Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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20.1.23 (Aktualisierung 23:55)

Industriepolitik | Von der Kohle bis zum Elektroauto Der Schutz strategischer Branchen stand am Anfang der europäischen Einigung. (www.nd-aktuell.de, 20.1.23)

Blackout, Stromausfall, Strommangel: Unterschiede Ein Blackout ist ein grosser Stromausfall und hat nichts mit Strommangel zu tun. Unterschiede und Ursachen einfach erklärt. Jetzt lesen! (www.powernewz.ch, 20.1.23)

Diese 155 Skigebiete und Dorflifte wurden in der Schweiz stillgelegt Der Schnee wird immer rarer. Die Folge davon sind grüne Hänge und stillgelegte Skilifte. Diese Karte zeigt auf, welche Skigebiete der Schweiz es nicht mehr gibt. (www.watson.ch, 20.1.23)

Klimakrise: Mein Jet, meine Jacht, mein CO2 Jetten Reiche an den Klimazielen vorbei? Wir alle verändern mit unserem CO2-Ausstoß das Klima, aber reiche Menschen verursachen mit ihrem Lebensstil mehr Treibhausgase als der Durchschnitt. Seit Jahren schlagen manche Wissenschaftler:innen als Lösung vor: ein CO2-Budget pro Kopf. Doch diese Idee stößt auf Ablehnung in der Politik, auch bei Klimaschutz-Minister Robert Habeck. | Die Recherche von Christian Baars, Robert Holm, Oda Lambrecht und Katharina Schiele gibt es auch als Doku für die ARD-Sendung Panorama. || Podcast 11KM zu Klimakrise und CO2-Budget | Reiche Menschen verursachen mit ihrem Lebensstil mehr Treibhausgase. Seit Jahren schlagen Wissenschaftler ein CO2-Budget pro Kopf vor – um die Klimaziele einzuhalten. Das stößt auf Ablehnung. Der Podcast 11KM erklärt warum. (www.ardaudiothek.de, 20.1.23)

Subventionierter PV-Strom muss im Inland bleiben Das geplante Energie- und Stromversorgungsgesetz, welches sich zur Zeit in der UREK-N in Behandlung befindet, sieht hohe Investitionsbeihilfen für Photovoltaikanlagen vor. Doch die Verwendung des von diesen Anlagen produzierten Stroms ist nicht geregelt. Hier sind Nachbesserungen notwendig. | Nächste Woche tagt die Energiekommission des Nationalrats (UREK-N). Gemäss öffentlicher Traktandenliste wird dort auch über das neue Bundesgesetz «Sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien.» («Mantelerlass») gesprochen werden. | Und dies ist die einmalige Chance, das geplante Gesetz noch zu korrigieren. Die SSES und VESE fordern die UREK-N deshalb auf, gesetzlich sicherzustellen, dass von den Konsumenten subventionierter Solarstrom zu Gestehungskosten im Inland verkauft werden muss. Nur so kann sichergestellt werden, dass Gewinne nicht privatisiert und Verluste solidarisiert werden. (www.sses.ch, 20.1.23)

Interview mit Kliamforscher: «Die Jungen wollen nicht zu einem Konzern, der die Welt kaputtmacht» Limousinen, Privatjets und Prachtspavillons stehen für das WEF. Für ETH-Professor Reto Knutti hat das Forum dennoch gute Seiten: Firmen realisieren, dass es sich lohnt, CO2 zu sparen. (www.tagesanzeiger.ch, 20.1.23)

Davos: Greta Thunberg demonstriert beim Weltwirtschaftsforum Die Klimaschutzaktivistinnen Greta Thunberg und Luisa Neubauer demonstrieren zusammen mit anderen Aktivisten gegen die Expansion fossiler Energien. (www.zeit.de, 20.1.23)

Kolumne: Deutscher Alltag: Schall und Rauch Klingt fast schon klingonisch: Die Nachwuchsprobleme bei den Böllerschützen und in der Kirche sind ein Zeichen der Zeit. (www.sueddeutsche.de, 20.1.23)

Das Aussetzen der SNB-Gewinnausschüttung als Warnschuss | Muss eine Zentralbank ein fiskalpolitisches Wunschkonzert geben, endet das über kurz oder lang in einem geldpolitischen Schwanengesang In den vergangenen Jahren sind die Zentralbanken zunehmend zur Projektionsfläche politischer Wünsche geworden — auch in der Schweiz. Je länger die Bilanz der Schweizerischen Nationalbank (SNB) wurde, desto länger wurde der Forderungskatalog an sie. Die SNB sollte wahlweise Klimaschutz betreiben, die strukturell defizitäre AHV sanieren oder die Pensionskassen entlasten. Glücklicherweise haben sich diverse Ökonomen, Politiker und auch die SNB selbst gegen solche von Partikularinteressen getriebenen Forderungen gestemmt. | Das Ziel einer Zentralbank ist die langfristige Preisstabilität unter Berücksichtigung der konjunkturellen Entwicklung. Genau so ist auch das Mandat der SNB formuliert. Dieses Mandat mit weiteren Zielen anzureichern, würde zwingendermassen die Sicherstellung der Preisstabilität unterminieren. Auch eine hohe Ausschüttung von Gewinnen an Bund und Kantone ist kein primäres Ziel der SNB. Hier waren die Abwehrversuche gegenüber der Politik jedoch weniger erfolgreich. (www.avenir-suisse.ch, 20.1.23)

Zuversicht und Sorge zugleich Wie steht es um die Zürcher Gewässer? Laut dem Gewässerbericht 2022 nicht schlecht. Aber allzu gut geht es ihnen dennoch nicht: Trotz Verbesserungen offenbaren sich neue Problematiken. | Regierungsrat Martin Neukom versuchte am Mittwoch, eine überraschend komplizierte Frage zu beantworten: Wie geht es den Zürcher Gewässern? Anlässlich der Veröffentlichung des Berichts «Wasser und Gewässer 2022» lud die Baudirek­tion des Kantons Zürich zur Medienkonferenz im Gewässerschutzlabor des Amtes für Abfall, Wasser, Energie und Luft (AWEL). Der Bericht erscheint alle vier Jahre und zeigt den Zustand der Zürcher Gewässer, Entwicklungen in der Gewässerqualität und auch den Handlungsbedarf im Gewässerschutz auf. Es zeigt sich: Ganz grundsätzlich wird es besser. Dass die Schweiz im internationalen Vergleich bezüglich Gewässerschutz ganz vorne dabei ist, darauf war Martin Neukom durchaus stolz. Dennoch: Gewisse Bereiche bereiten ihm und dem AWEL Sorgen. … (www.pszeitung.ch, 20.1.23)

Nachhaltigkeit als Ziel und Verkaufsargument Stadt und Kanton Zürich veröffentlichen regelmässig eine Studie zum Zustand des Finanzplatzes der Region, zu der auch Zug und Schwyz gezählt werden. Der Spezialteil der diesjährigen Studie widmet sich den nachhaltigen Anlagen. | «Im rot-grünen Zürich soll auch der Finanzplatz grün werden», lautet der Titel der NZZ vom Samstag, in dem die Ergebnisse der Medienorientierung vom Freitag zusammengefasst werden. Abgesehen davon, dass der Kanton samt seiner freisinnigen Volkswirtschaftsdirektorin Carmen Walker Späh, die zusammen mit der tatsächlich roten Stadtpräsidentin Corine Mauch die Medienorientierung leitete, keineswegs rot-grün dominiert ist, trifft der Titel genauso zu wie jener im ‹Tages-Anzeiger›, der lautet: «Nachhaltige Anlagen dienen primär dem Image». Was keineswegs zwingend bedeutet, dass Banken und Versicherungen nachhaltige Produkte nur aus Imagegründen oder zur Kundenanbindung anbieten. Sie könnten sich auch zu einem guten Geschäft entwickeln. … (www.pszeitung.ch, 20.1.23)

Speicherkapazitäten und neue Grosskraftwerke für die Schweiz | Gastkommentar Thierry Burkart Der Wohlstand der Schweiz baut auf verfügbarer und günstiger Energie auf. Diesen Wettbewerbsvorteil müssen wir uns erhalten. Die Weichen müssen jetzt aber sehr rasch gestellt werden. (www.nzz.ch, 20.1.23)

„Der indifferente Bürger nützt der Demokratie“ Die neuen Sachbücher im Januar: Einmal monatlich empfiehlt unser Kolumnist Prof. Dr. Erhard Schütz neue Sachbücher. Dieses Mal geht es um die Frage: Was bedeutet eigentlich gesellschaftliche Normalität? (www.freitag.de, 20.1.23)

Wie kann CO2-Speicherung helfen, die Klimaziele zu erreichen? Um weitere Klimaerwärmung zu stoppen, muss die Verbrennung fossile Brennstoffe gestoppt werden. Zusätzlich muss viel CO2 aus der Atmosphäre entfernt werden, fordern Experten. Welche Optionen gibt es dafür? (www.dw.com, 20.1.23)

Das Geheimnis der Kreativität | Wie funktioniert kreatives Denken – und wie können wir es fördern? Kreativität gilt als der entscheidende Antrieb für die menschliche Entwicklung und Kultur. Denn erst sie ermöglicht es uns, Neues zu erschaffen und innovative Lösungen zu finden — ob als Musiker, Künstler oder geniale Erfinder und Wissenschaftler. Doch wie entsteht Kreativität? Was passiert dabei in unserem Gehirn? Und lässt sie sich beeinflussen? | Die Fähigkeit zum kreativen Denken ist tief in uns verwurzelt, auch wenn sie nicht jeder Mensch in gleichem Maße zeigt. Sie kann sich in Heureka-Momenten und schöpferischen Geistesblitzen äußern, aber auch in der Fähigkeit, knifflige Probleme effizient und richtig zu lösen. Worauf diese Fähigkeit jedoch beruht und welche neurophysiologischen Prozesse dahinterstecken, haben Wissenschaftler erst in jüngster Zeit zu entschlüsseln begonnen. (www.scinexx.de, 20.1.23)

Neuer Fahrplan für Offshore-Windenergie - - - - - - - Die Bundesregierung hat sich ehrgeizige Ziele zum Ausbau der Energie aus Wind und Sonne gesetzt und seine Offshore-Ziele hochgeschraubt. Ein neuer Fahrplan mit neuen Gebieten für Windparks soll nun die Voraussetzungen dafür schaffen. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 20.1.23)

Der SAC sagt Ja zum Klimazielgesetz | Es liefert die notwendigen Rahmenbedingungen für die Umsetzung der SAC-Klimastrategie Seit 2019 unterstützt der Schweizer Alpen-Club SAC die Gletscherinitiative und begrüsst den im vergangenen Herbst vom Parlament verabschiedeten und breit abgestützten, indirekten Gegenvorschlag — das Klimazielgesetz. Das gestern zustande gekommene Referendum hat eine erneute Abstimmung über den Klimaschutz in der Schweiz zur Folge. Zusammen mit anderen Organisationen setzt sich der SAC für ein klares Ja zum Klimazielgesetz ein. | Der SAC ist stark von den Auswirkungen des Klimawandels im Berggebiet betroffen und trägt mit seinen Aktivitäten auch zum Klimawandel bei. Entsprechend ist der grösste Bergsportverband der Schweiz bereits seit Längerem mit Projekten zum Klimaschutz und zur Anpassung an den Klimawandel aktiv. 2021 hat der Zentralvorstand die SAC-Klimastrategie verabschiedet, die das klare Ziel verfolgt, den CO2-Ausstoss als Gesamtverband ab 2022 bis 2040 auf Netto Null zu senken. | Diese Rahmenbedingungen schafft das «Bundesgesetz über die Ziele im Klimaschutz, … (www.sac-cas.ch, 20.1.23)

Umweltverbände protestieren: Gegen Bohrungen vor Borkum Deutsche und niederländische Umweltschützer warnen vor neuen Erdgasbohrungen in der Nordsee. Diese bedrohten das Wattenmeer und seien unnötig. mehr... (taz.de, 20.1.23)

Lützerath-Protest: Anwohner brechen in Brandbrief mit Aktivisten Jahrelang kämpften die Anwohner von Lützerath gemeinsam mit Aktivisten um den Erhalt ihrer Dörfer. In einem offenen Brief beklagen sie nun das aggressive Verhalten vermummter Aktivisten. (www.faz.net, 20.1.23)

Dünner Film macht Smartphones abhörsicher - Privatsphäre - Dünner Film macht Smartphones abhörsicher - - Mithilfe eines neuen Films zum Schutz elektronischer Geräte wollen Forscher der Drexel University in Philadelphia auch private Haushalte und Büros abhörsicher machen. Dabei stützen sie sich auf die Kombination von 2D-Materialien und Elektrolyten. - - - - (www.computerworld.ch, 20.1.23)

Erstaunlich positive Stimmung am WEF Energie-Krise, Klima-Krise, Schulden-Krise und der Ukraine-Krieg — am Weltwirtschaftsforum 2023 waren die grossen Probleme der Welt alle Thema. Was dabei rausgeschaut hat, erklärt die Ökonomin Cornelia Meyer. | Moderation: Klaus Ammann | Sie nimmt im Gespräch unter anderem Stellung | zur Stimmung unter den Wirtschaftsführerinnen und -führern | zur auffallend grossen Präsenz der Golfstaaten am WEF 2023 | zum den Auswirkungen der hohen Energiepreise auf die Wirtschaftspolitik Europas und zu den Auftritten von Energieminister Rösti und Aussenminister Cassis diese Woche. || Warum die grossen Auftritte der Golfstaaten, haben Klimastreikende recht, wenn sie vom WEF keine Lösungen erwarten und wie verändern die hohen Energiepreise die europäische Wirtschaft? Spannende Antworten von @MeyerResources in der #SRFWirtschaftswoche. @klauseram (www.srf.ch, 20.1.23)

Martin Neukom peilt Wiederwahl in Zürcher Regierungsrat an Martin Neukom (Grüne) schaffte vor vier Jahren als 32-Jähriger die Wahl in den Zürcher Regierungsrat. Der Baudirektor prägt seither die kantonale Klimapolitik. Jetzt tritt er zur Wiederwahl an — und kämpft auch für Windräder. (www.limmattalerzeitung.ch, 20.1.23)

Knatsch im Zürcher Oberland: Im Bachtel-Kulm müssen Wanderstöcke und Rucksäcke draussen bleiben Anfang Jahr hat ein neuer Wirt das bekannte Restaurant auf dem Bachtel übernommen. Doch mit dem neuen Konzept verärgert er so einige Stammgäste. (www.tagesanzeiger.ch, 20.1.23)

Wie das Autoland Slowakei auf Elektro umsteigen will Die Slowakei ist Weltspitze: Nirgendwo sonst werden im Verhältnis zur Einwohnerzahl so viele Autos gebaut. Doch mit dem Aus von Verbrennungsmotoren sind Jobs in Gefahr. Wie managt die Slowakei den Wandel? (www.dw.com, 20.1.23)

Betriebe wissen wenig über Risiken durch Naturzerstörung Verarmt die Natur, drohen Un­ternehmen Einbußen. In der EU gibt es von 2024 an Berichtspflichten zur Biodiversität. Doch wie sehr die Wirtschaft von Artenvielfalt abhängig ist, ist vielen kaum bewusst. (www.faz.net, 20.1.23)

Papst: Soziale Probleme mit „Waffe der Nächstenliebe“ angehen - - Franziskus hat sich mit den Mitgliedern des Ordens der Gesellschaft der Sozialen Schwestern getroffen und erinnerte in seiner Ansprache an die Gründerin Margit Slachta. Sie sei „Dolmetscherin“ der in der Enzyklika Fratelli tutti erwähnten sozialen Nächstenliebe gewesen: „Ihr Charisma hat sich den verschiedenen politischen und sozialen Szenarien angepasst, bis in unsere Tage. Sogar als geweihte Frau hat sie ein solch aktives politisches Engagement beibehalten“, würdigte der Papst die Ordensfrau. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 20.1.23)

Staub, die unterschätzte Materie Wetten, dass Sie kaum etwas über Staub wissen? Staub sorgt dafür, dass Sterne geboren werden, Regen fällt und Ihr Wasser prickelt. Und ja, Staub gefährdet unsere Gesundheit und beeinflusst den Klimawandel. Alles über die bislang unterschätzten Teilchen. (www.welt.de, 20.1.23)

Desinformation: Irreführende Grafik verharmlost Klimawandel - - - - - - - Im Netz kursiert eine Grafik, die einen Rückgang der klimabedingten Todesfälle in den vergangenen Hundert Jahren zeigt, um die Folgen des Klimawandels zu verharmlosen. Dabei werden jedoch wichtige Faktoren unterschlagen. Von C. Reveland und P. Siggelkow. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 20.1.23)

Solaranlage mit patentiertem Auflagersystem auf Sandwichpaneelen installiert Komplexe Statik - „Die Statik war sehr komplex“, berichtet Johann Egger, Projektleiter bei securenergy. „Normalerweise hätten wir eine Kurzschiene genommen.“ Das sei bei Sandwichpaneelen aber nicht ohne weiteres möglich, weil sich die Schichten voneinander ablösen können, wenn man die Unterkonstruktion direkt auf der Oberschicht der Paneele verschraubt. „Außerdem war der Pfettenabstand mit bis zu drei Metern sehr groß. Wir brauchten eine stabile Lösung, die auch hohen Schnee- und Windlasten standhält. Das Aerocompact-System hat uns überzeugt,“ erklärt er. - Selbsttragende Konstruktion - Aerocompacts patentiertes Befestigungssystem COMPACTMETAL TR ist die erste Lösung auf dem Markt, die Sandwichpaneele weder belastet noch beschädigt. Denn die Schiene liegt bei diesem Konzept nicht direkt auf dem Dach auf, sondern wird mit selbstbohrenden Stützschrauben direkt mit der darunterliegenden Pfette verbunden. Weil sich die PV-Unterkonstruktion vollständig darauf abstützt, werden weder Druck- noch Zugkräfte durch Wind oder Schnee in die Sandwichpaneele eingeleitet, was undichte Stellen oder eine Loslösung der Außenschale verhindert. Distanzstücke garantieren, dass der Abstand zwischen der Schiene und dem Dach gleichmäßig eingehalten wird. - Von Paneelherstellern empfohlen - „Unser Auflager >| (www.enbausa.de, 20.1.23)

Missbrauch: Die katholische Kirche steckt in einer Zwickmühle Vor einem Jahr wurde das Münchener Missbrauchsgutachten veröffentlicht. Ob es die Erzdiözese mit der Aufarbeitung ernst meint, kann sie kommende Woche beweisen. (www.sueddeutsche.de, 20.1.23)

So lassen sich Regen- und Brauchwasser zu Hause nutzen Regenwasser filtern, Brauchwasser recyceln: Das geht auch zu Hause. Neben Wasser lassen sich so im besten Fall auch Heizkosten sparen. (www.faz.net, 20.1.23)

Wie die Klima-Initiative «Basel2030» ein Volksmehr erreichte In Basel-Stadt sind Klimagerechtigkeit und netto Null bis 2037 nun Verfassungsauftrag. Wie es gelang, eine Mehrheit zu gewinnen. (www.infosperber.ch, 20.1.23)

Energiekrise: Heizung aus und ab in den Süden Griechenland, Spanien und die Türkei machen sich die hohen Energiepreise in Deutschland zunutze und werben um Langzeittouristen, die der Kälte entfliehen wollen. (www.dw.com, 20.1.23)

Internationale Aufarbeitung: Skandal ohne Ende In den USA gingen sogar Diözesen wegen der Entschädigungszahlungen pleite. In Deutschland wird noch über deren Höhe gestritten. (www.sueddeutsche.de, 20.1.23)

Weltwirtschaftsforum in Davos: "Klimawandel stärker präsent als erwartet" - - - - - - - Auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos drohte angesichts der vielfältigen globalen Krisen ein Thema in den Hintergrund zu rücken: der Klimawandel. Doch am Ende kam es anders, berichtet Wolfgang Blau im Interview mit tagesschau.de. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 20.1.23)

„Christian Schaft, war Lützerath Schauspiel, Verachtung oder guter Protest?“ Geht Klimaschutz nur außerhalb des Kapitalismus? Ist es unsere Pflicht, die Ukraine militärisch zu unterstützen? Und ist der Staat während der Pandemie autoritärer geworden? Thüringer Linke-Vorsitzender Christian Schaft und Host Frédéric Schwilden sprechen über die Woche der Rücktritte, Lützerath und Zero Covid. (www.welt.de, 20.1.23)

Kommunaler Klimaschutz braucht Entbürokratisierung - - Martin Heilig ist Deutschlands erster Klimabürgermeister. Er entwickelt Konzepte dafür, um den kommunalen Gebäudebestand der Stadt bis 2028 klimaneutral zu machen. Wie das geht, erklärt er in der neue Episode des Podcasts Gebäudewende. - - (www.geb-info.de, 20.1.23)

Umwelt: Was macht Feinstaub so gefährlich? Grosse Mengen Feinstaub in der Luft sind bekanntermassen gesundheitsschädlich. Doch im Detail sind noch viele Fragen offen: Welche Bestandteile sind besonders gefährlich? In welchen Konzentrationen? Das «oxidative Potenzial» von Feinstaub könnte in Zukunft als Kriterium für die Abschätzung von Risiken dienen — und Empa-Forschende haben es für die Schweiz erkundet. (www.admin.ch, 20.1.23)

Brief summary: @fionaharvey asks 3 experts whether carbon offsets can be part of a solution. Answers: @jrockstrom: yes BUT @SimonLLewis: yes BUT @KevinClimate: no @mahaenggi (twitter.com, 20.1.23)

Wie Drohnen das Hochspannungsnetz von Swissgrid sichern sollen Die kleinen Flugkörper machen Bilder aus der Luft. Sie helfen mit, Schäden frühzeitig zu bemerken, um sie zu beheben. (www.srf.ch, 20.1.23)

Mögliche Subventionen für AKWs: Rösti lässt Atombefürworter hoffen Der neue Energieminister will verhindern, dass die Kernkraftwerke «unnötig früh» abgestellt werden, neue sind für ihn kein Tabu. Atomgegner sind alarmiert. Derweil spricht FDP-Chef Thierry Burkart eine Warnung aus.  (www.tagesanzeiger.ch, 20.1.23)

Was Gemeinden für Klimaschutz tun können „Think globally, act locally“, also „global zu denken und lokal zu handeln“, gilt Klimaschützerinnen und Klimaschützern seit jeher als Leitspruch. Was das in der Realität bedeutet, zeigt sich auch in Österreichs Gemeinden, wo im Kleinen am Großen gearbeitet wird. Ein Gespräch von ORF.at mit Gemeindepolitikerinnen, Wissenschaftlern, dem Gemeindebund und dem Klimaministerium über Widerstände, Herausforderungen, aber auch Potenziale lokaler Klimaschutzpolitik. (orf.at, 20.1.23)

Mütter in Schweizer Parlamenten: Geld oder Politik? Nach einer Geburt stehen Parlamentarierinnen vor dem Dilemma: Geld aus der Mutterschaftsversicherung zu erhalten oder weiter Politik zu betreiben. Das soll sich nun ändern. Was der damaligen Grünen-Grossrätin Lea Steinle 2018 passiert ist, sorgte international für Aufregung: Weil sie ihr Baby dabeihatte, liess sie der Präsident des Parlaments von Basel-Stadt nach dem Stillen nicht zurück in den Saal. Steinle konnte nicht abstimmen. Das Argument des Parlamentspräsidenten war, dass nur die Parlamentarier:innen im Saal sein dürfen. Keine anderen Menschen sollen im Saal sein – noch nicht mal solche, die weder reden noch laufen können. SWI swissinfo.ch-Serie zu Inklusion Die Demokratie steckt in der grössten Krise seit dem Kalten Krieg. Längerfristig wegen des Trends zu Autoritarismus und Autokratismus, der seit rund 15 Jahren anhält. Kurzfristig aufgrund der Corona-Pandemie und seit des russischen Angriffskriegs gegen die souveräne Ukraine. Resilienz ist ein Schlüsselfaktor in... (www.swissinfo.ch, 20.1.23)

Die Zahlen zum Windkraftausbau 2022 Ohne Windkraft keine Energiewende, aber der Bau neuer Anlagen geht seit Jahren viel zu langsam voran. Das Jahr 2022 brachte mit 2,4 Gigawatt Bruttozubau keine Trendwende. Die positiven Weichenstellungen der Politik sind noch nicht ausreichend. (www.energiezukunft.eu, 20.1.23)

Lernen und forschen bis zum Energy-Ingenieur Es gibt einen neuen Schwerpunkt in der Ausbildung an der Klagenfurter HTL1 Lastenstraße in Kooperation mit Entwicklern und Firmen. (www.krone.at, 20.1.23)

Solaranlage auf dem Balkon: Balkonien muss vor Gericht Minisolaranlagen sollen die Energiewende voranbringen, doch manche finden sie hässlich und klagen dagegen. Ein Konstanzer will nun Rechtsgeschichte schreiben (www.zeit.de, 20.1.23)

Rohstoff-Schatz in Schweden: Warum Europas Energiewende trotzdem wackelt Im schwedischen Kiruna hat der Bergbaukonzern LKAB eine Million Tonnen seltener Erden entdeckt. Nicht nur für Schweden, auch für die EU-Kommission und ihren ausgerufenen Green Deal kommt dieser Fund gerade recht. Brüsselkorrespondent Oliver Grimm war in Kiruna und erzählt von dem PR-Termin. Er und Matthias Auer reden über den Markt für grüne Technologien und wie Europa im Vergleich zu den USA und China dasteht. (www.diepresse.com, 20.1.23)

Klimaschutz: Schritt in die richtige Richtung Die Stadtregierung hat große Ankündigungen beim Thema Klimaschutz getätigt. Nun muss sie liefern. (www.diepresse.com, 20.1.23)

Das defizitäre Zürcher Stadtspital eröffnet eine Dépendance an teurer Lage. Kann diese Rechnung aufgehen? Ein auf Effizienz getrimmtes Gesundheitszentrum an der Europaallee soll neue Kunden anziehen. Ein ähnliches Projekt des Universitätsspitals schreibt bis anhin rote Zahlen. (www.nzz.ch, 20.1.23)

Schweiz ratifiziert WTO-Übereinkommen über Fischereisubventionen Die Schweiz hat am 20. Januar 2023 als erstes Mitglied der Welthandelsorganisation (WTO) das Übereinkommen über Fischereisubventionen ratifiziert. Dieses verbietet schädliche Subventionen an die Hochseefischerei und leistet einen wichtigen Beitrag zu den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen. Mit der raschen Ratifikation trägt die Schweiz dazu bei, dass das Übereinkommen seine positiven Wirkungen entfalten kann. Bundesrat Guy Parmelin hat die Ratifikationsurkunde der Generaldirektorin der WTO Ngozi Okonjo-Iweala am Rande des WEF in Davos überreicht. (www.admin.ch, 20.1.23)

Klimawandel und Gesundheit: Wenn Hitze zur Gefahr wird Die Erderwärmung hat auch für Menschen in Deutschland immer öfter gesundheitliche Folgen. Der Sachverständigenrat Gesundheit fordert nun einen nationalen Aktionsplan und empfiehlt dafür eine Blick in ein Nachbarland. (www.faz.net, 20.1.23)

19.1.23

Extremschwimmer Lewis Pugh: „Die Polarregionen sind das ,Ground Zero‘ der Klimakrise“ Der Extremschwimmer Lewis Pugh trotzt den unwirtlichsten Gewässern des Planeten, um die Politik zum Einlenken in der Klimakrise zu bewegen. Hier spricht er über Korallenriffe, extreme Kälte — und der Überwindung, sich ihr auszusetzen (www.freitag.de, 19.1.23)

Wiener Regierungsklausur: „Raus aus Gas“ | Stadtregierung präsentiert Plan für klimafreundlich „Wien soll auch in Zukunft die lebenswerteste Stadt der Welt sein. Deshalb drehen wir an den großen Schrauben: Raus aus Gas! Raus aus den Abhängigkeiten und rein in die klimafreundliche Zukunft. Bis 2040 werden alle Gebäude in Wien klimaneutral mit erneuerbarer Energie geheizt und — wo notwendig — auch gekühlt. Fossile Energieträger in der Raumwärme sind dann Geschichte“, kündigte Wiens Bürgermeister Michael Ludwig am Donnerstag, im Rahmen der Klausur der Stadtregierung an. „Das ist eine Politik der großen Schritte, die für eine nachhaltige Entwicklung Sorge trägt — und sicherstellt, dass die hohe Lebensqualität in Wien auch für zukünftige Generationen erhalten wird“, so Ludwig. | Vor einem Jahr wurde ebenfalls bei einer Klausur der Wiener Klimafahrplan in Richtung Klimaneutralität vorgestellt. Wien hatte damals als erstes Bundesland in Österreich einen umfassenden Maßnahmenplan für die Bereiche Klimaschutz und Klimaanpassung … (www.wien.gv.at, 19.1.23)

Tourismus im Nordosten vor großen Herausforderungen Die Tourismusbranche in Mecklenburg-Vorpommern steht aus Sicht der Landesregierung vor einem herausfordernden Jahr. Neben auch langfristig höheren Energiekosten habe sich das Verhalten der Gäste in der Pandemie hin zu kurzfristigeren Buchungen verschoben, sagte Wirtschaftsminister Reinhard Meyer bei einem Pressegespräch mit Branchenvertretern am Donnerstag. Damit lasse sich der Einsatz von Personal und Ressourcen schwerer planen. | Für das Gesamtjahr rechnet die Regierung bis Oktober mit 31 Millionen Übernachtungen. Laut Meyer wäre das ein Plus von fünf Millionen zum Vorjahr. Die Zahl der Übernachtungen bliebe damit aber um zwei Millionen unter dem Hoch, das vor der Pandemie erreicht wurde. (www.zeit.de, 19.1.23)

Bundesrat Rösti bei seinem Debüt noch im SVP-Modus Bundesrat Albert Rösti hat am Stromkongress seine Feuertaufe als UVEK-Vorsteher absolviert. Und Akzente im Sinne der SVP gesetzt, etwa bei Importen und AKWs. (www.watson.ch, 19.1.23)

Geschafft: Danke für eure Unterstützung bei unserem Crowdfunding! Mit eurer Hilfe ist unser Weihnachtswunsch wahr geworden: Bald dürfen wir unsere Geschäftsstelle mit 100% wildnisverträglichen Sonnenstrom von Berner Dächern betreiben. Die noch fehlenden 8 Quadratmeter Solarfläche auf Berner Hausdächern konnten wir diese Woche bei Sunraising einkaufen. Ganz besonders freut uns, dass der Zielbetrag des Crowdfundings sogar übertroffen wurde. Auch die zusätzlichen Gelder sind gut aufgehoben: Sie fliessen in unser Engagement für eine wildnisverträgliche Energiewende – das Klima, die Biodiversität und unsere Landschaft freuts! (mountainwilderness.ch, 19.1.23)

Blaue Ökologie läutet den Klimawende-Kipppunkt ein Schwarz, grün, blau: 3 Hauptnarrationen des Klimawandels stehen für verschiedene Epochen und Mindsets. Zukunftsweisend ist die Narration der blauen Ökologie. | Ein Auszug aus der Klima-Regnose von Matthias Horx. | Warum ist es eigentlich so schwer, gesellschaftlichen Wandel ins Rollen zu bringen? Ein wichtiger Grund sind die stabilisierenden Narrative. Sie bilden einen Grundkonsens, der dafür sorgt, dass neue Ideen und Gedanken zunächst vom Status quo absorbiert werden. Solche Narrative bringen Ruhe ins Gesamtsystem und sorgen grundsätzlich vor allem für Balance. Sie bilden die Schwerkraft, die den metaphorischen Felsbrocken immer wieder zurück ins Tal rollen lässt. Solche stabilisierenden Narrative nennen wir schwarze Narrative. | Einen wichtigen Gegenspieler zu diesen stabilisierenden Erzählungen bildet das grüne Narrativ: Das Versprechen vom ewigen Wachstum, eines der schwarzen Narrative, ist falsch. Wachstum schadet. Wir müssen uns Grenzen setzen und uns in Demut üben. … (www.zukunftsinstitut.de, 19.1.23)

Greta Thunberg macht WEF-Teilnehmer für Klimakrise verantwortlich Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg hat am Weltwirtschaftsforum in Davos die Podiumsteilnehmerinnen und -teilnehmer kritisiert. Es seien die Leute, die der Zerstörung des Planeten am meisten Vorschub leisteten, sagte sie. | Man solle stattdessen den Menschen zuhören, «die tatsächlich von der Klimakrise betroffen sind», sagte Thunberg im Rahmen einer Medienkonferenz am Rande des Weltwirtschaftsforums (WEF) weiter. Den Wirtschafts- und Politeliten warf sie vor, «Gier» und «kurzfristige wirtschaftliche Gewinne über die Menschen und über den Planeten» zu stellen. (www.watson.ch, 19.1.23)

Stadt ersetzt Heizungen bis 2035 Der Stadtrat hat für die Stadtverwaltung das Netto-Null-Ziel bis 2035 gesetzt. Für die städtischen Gebäude bedeutet dies, dass ab dann keine fossilen Heizsysteme mehr im Einsatz sein dürfen. | Von den rund 550 städtischen Liegenschaften werden aktuell 231 Liegenschaften (42 %) mit Energien aus nicht erneuerbaren Quellen beheizt. Davon sind rund 80 % Gasheizungen, rund 13 % Ölheizungen und rund 7 % Elektroheizungen in Betrieb. Die mit fossilen Brennstoffen betriebenen Heizsysteme sind unterdurchschnittlich gross. Ihr Anteil an der Heizleistung im Gesamtportfolio der Stadt beträgt rund 39 %. | Sämtliche städtische Liegenschaften müssen künftig mit Heizwärme aus erneuerbaren Quellen wie Fernwärme, erneuerbarem Strom oder Holz versorgt werden. Um das Ziel bis 2035 zu erreichen, müssen ab 2025 rund 21 Anlagen pro Jahr ersetzt werden — dies entspricht einer etwa vierfach höheren Anzahl an jährlich umzusetzenden Projekten als heute. (stadt.winterthur.ch, 19.1.23)

Alle für Klimaschutz – ausser SVP Heute reicht die SVP ihr Referendum zum Gegenvorschlag zur Gletscher-Initiative ein. Damit stellt sie sich als einzige Partei quer zu den Verpflichtungen und Interessen der Schweiz. Vertreter:innen aus FDP, Mitte, EVP, GLP, SP und den Grünen stehen gemeinsam mit dem Verein Klimaschutz Schweiz hinter dem wichtigen Gesetz. (naturschutz.ch, 19.1.23)

CO2-Entnahme ist laut Studie notwendig um Klimaziele einzuhalten Im ersten Bericht zum weltweiten Stand der CO2-Entnahme fordern Forschende den Ausbau neuer Technologien, da es bisher nicht gelungen ist, den Ausstoß von Treibhausgasen deutlich zu reduzieren. (www.diepresse.com, 19.1.23)

Blackout in Österreich? Klares Nein der E-Control Die Großhandelspreise für Strom und Gas befinden sich im Sinkflug und Neukunden dürfen sich sogar über etwas günstigere Tarife freuen. „Dennoch sind wir weit weg von den Preisen, die wir vor zwei Jahren hatten“, sagt Alfons Haber, Vorstand der E-Control. Die aktuelle Diskussion zum Thema Fracking sei „richtungsweisend“, auch Atomstrom sei als „Zwischenschritt“ verkraftbar, erklärt er im Live-Talk mit Moderatorin Conny Winiwarter. Und er widerspricht Verteidigungsministerin Klaudia Tanner: „Ein Blackout ist äußerst unwahrscheinlich.“ (www.krone.at, 19.1.23)

Erste Reederei verbietet Elektroautos auf Fähren In sechs Wochen jährt sich der Untergang der Felicity Ace, einer Fähre, die mit rund 4000 Autos an Bord ausgebrannt und gesunken ist. Viel zu lange war es nicht gelungen, das Feuer zu löschen. Nun verbietet eine erste Reederei den Transport von Elektroautos auf ihren Schiffen. Der Grund ist wohl die Gefahr, die von in Brand geratenen Stromern ausgehen kann. (www.krone.at, 19.1.23)

Cem Özdemir versus Bauernverband: Agrarlobby kämpft für Klimakiller Der Bauernverband lehnt es ab, weniger Tiere in Deutschland zu halten – obwohl sie viel Treibhausgas produzieren. Agrarminister Özdemir warnt die Höfe. mehr... (taz.de, 19.1.23)

Polizeigewalt in Lützerath: Demokratie erleben, Nase gebrochen Ein politischer Familienausflug endet mit Gesichtsverletzungen. In Lützerath hat nicht nur der Kampf gegen den Klimawandel eine Niederlage erlitten. mehr... (taz.de, 19.1.23)

SZ-Klimakolumne: Und das Haus brennt immer noch Vier Jahre ist es her, dass Greta Thunberg in Davos dazu aufrief, in Panik zu verfallen und endlich das Klima zu schützen. Was seitdem geschehen ist? Eine Frage der Interpretation - und der Haltung. (www.sueddeutsche.de, 19.1.23)

Agrarwende | »Der Klimawandel ist für uns schon real« Landwirtin Inka Baumgart wirbt für mehr Diversität im ländlichen Raum und klimagerechte Höfe (www.nd-aktuell.de, 19.1.23)

Greta Thunberg attackiert Davos: Fridays gegen Fossile Weltwirtschaftsforum: Die Fridays-Gründerin und die Internationale Energieagentur sprechen sich gemeinsam gegen neue fossile Projekte aus. mehr... (taz.de, 19.1.23)

Was Exxon wusste Klimaszenarien des Ölkonzerns ExxonMobil haben bereits sehr früh die globale Erwärmung als Folge des Verfeuerns fossiler Brennstoffe genau vorhergesagt. Während bekannt ist, dass das Unternehmen die Risiken der globalen Erwärmung herunterspielte, wurden in der neuen Studie zum ersten Mal die internen Prognosen des Unternehmens zwischen 1977 und 2003 systematisch und quantitativ ausgewertet. Die jetzt im hochrangigen Fachjournal ‚Science‘ veröffentliche Analyse von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der US-Universität Harvard und des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) ist verblüffend. - „Was ExxonMobil erstaunlich genau wusste, und was ExxonMobil dann bekanntlich leider tat, steht in scharfem Kontrast“, erklärt Stefan Rahmstorf vom PIK, Ko-Autor der Studie. „Eine Exxon-Projektion sagte sogar schon 1977 korrekt voraus, dass die Nutzung fossiler Brennstoffe ein 'kohlendioxidinduziertes Superinterglazial' verursachen würde. Das ist eine Warmzeit, die nicht nur viel wärmer ist als alles in der Geschichte der menschlichen Zivilisation, sondern sogar wärmer als die letzte Warmzeit vor 125.000 Jahren. Durch den unaufhörlichen Ausstoß von Treibhausgasen sind wir heute schon weit auf dem Weg dorthin." - Diagramm aller von Exxon 1977-2003 erstellten Erwärmungsprognosen - In der ersten sy >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 19.1.23)

Studierende machen weniger Auslandserfahrungen als angestrebt Die durchschnittliche Mobilitätsquote der Schweizer Hochschulen liegt bei 15.7 Prozent – das Ziel wäre aber 20 Prozent. (www.srf.ch, 19.1.23)

Tipps vom Verhaltensforscher: «Auf Willenskraft zu setzen, ist der falsche Weg» – wie Sie mit Mini-Aktivitäten fitter werden Mehr Sport, weniger Süssigkeiten: Je grösser und unpräziser die Neujahrsvorsätze, desto kleiner der Erfolg. Gesundheitspsychologe Daniel Hausmann-Thürig erklärt im Interview, wie wir bereits mit minimalen Schritten unser Leben positiv verändern. (www.tagesanzeiger.ch, 19.1.23)

Ökobilanz zeigt: Haushalte mit virtuell vernetzten Photovoltaik-Speichern bringen Umwelt- und Klimaschutz voran Noch sind es fossile Großkraftwerke, die das Stromsystem bei Schwankungen der Energieversorgung stabilisieren. Doch hierfür gibt es zunehmend erneuerbaren Ersatz: Denn immer mehr deutsche Haushalte haben eine eigene Photovoltaikanlage mit einem Batteriespeicher. Werden diese Speicher mithilfe digitaler Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) virtuell miteinander verbunden, können sie solche stabilisierenden Dienstleistungen für das Energiesystem übernehmen wie die bisherigen Großkraftwerke. Das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) hat nun mit einer Ökobilanz detailliert bewertet, welche Umwelteffekte ein solcher virtueller Verbund hat. Fazit: Es entstehen hohe Vorteile für den Klimaschutz und die Umwelt insgesamt. (www.ioew.de, 19.1.23)

Klima: Schlüsselrolle für Länder und Gemeinden Im Kampf gegen Treibhausgase haben Länder und Gemeinden viele Möglichkeiten, die bisher wenig genutzt werden. Wissenschaftler berichten, was nötig ist. (www.diepresse.com, 19.1.23)

Digitaler Minimalismus: Fünf Tricks, um das Handy in die Schranken zu weisen Smartphones neigen dazu, uns zu vereinnahmen. Spielerische, schräge und kreative Methoden, wie wir uns dagegen wehren. (www.tagesanzeiger.ch, 19.1.23)

Wien verdoppelt Mittel für thermische Sanierung Ein neuer Wärmeplan für die Stadt Wien soll den Umstieg vom Gas auf erneuerbare Wärme bei bestehenden Gebäuden klären. In dicht bebauten Gebieten will man vorrangig auf Fernwärme setzen. (www.diepresse.com, 19.1.23)

Klimawandel und Inflation: Noch ins Skilager - oder gleich Wandern? Für ausreichend Schnee müssen die Klassen immer weiter fahren, die Ausrüstung wird teurer und teurer. Warum manche Schulen trotzdem daran festhalten - und andere längst über Alternativen nachdenken. (www.sueddeutsche.de, 19.1.23)

Nachhaltige Gourmetküche im Elmira: Wo Lauch und Fendant zu Hauptdarstellern werden Auf dem Löwenbräu-Areal denkt ein kleines Team Fine Dining neu. Es will beweisen, dass dies auch ohne Luxusprodukte geht.    (www.tagesanzeiger.ch, 19.1.23)

Botaniker finden sechs neue Pflanzen - im Internet Statt der Natur durchforsten Forschende neuerdings Social Media: Soziale Netzwerke wie Instagram sind mittlerweile zu einer wichtigen Quelle für Artenforscher geworden. (www.diepresse.com, 19.1.23)

Corona-Leaks: Was Kommunikationschefs mit Informationslecks bezwecken Indiskretionen gehören bei den Kommunikationschefs im Bundeshaus zum Repertoire – und dienen einem politischen Ziel. Es gibt sie, die Whistleblower:innen, die schlicht einen Missstand aufdecken wollen. Doch wenn Informationen aus dem Bundesrat an die Öffentlichkeit gelangen, steht dahinter meist eine Person mit einer klaren Absicht. Oft sind Informationslecks gar Teil einer Kommunikationsstrategie. "Die gezielte Indiskretion ist ein Werkzeug, das jeder Kommunikationschef in seinem Repertoire hat", so der Kommunikationsberater Patrick Senn in der SRF-Sendung Club. Gerade im Bundeshaus suchten Journalisten wie Politikerinnen eine gewisse Nähe: Die Journalistinnen hoffen auf eine brisante Geschichte, die Politiker auf Öffentlichkeit. "Wenn ich bei einem Medium mit einer gewissen Reichweite arbeite, kommen die Politiker automatisch auf mich zu", sagt der ehemalige Journalist Patrick Senn. So lassen die Kommunikationschefinnen die Anträge aus dem eigenen Departement öfters... (www.swissinfo.ch, 19.1.23)

Davos-Bilanz der Bundesregierung – 30.000 Euro und 90 Tonnen CO2 In dieser Woche tagt das Weltwirtschaftsforum im luxuriösen Schweizer Skiort Davos. Auch Mitglieder der Ampel-Koalition reisten zu dem Treffen – die meisten mit dem Flugzeug. Laut Bundesregierung seien die Emissionen ausgeglichen worden. (www.welt.de, 19.1.23)

CO2-Abscheidung: In Deutschland entsteht das erste klimaneutrale Zementwerk der Welt Mit einer globalen Produktion von mehr als vier Milliarden Tonnen jährlich gilt Zement als der meistverwendete Werkstoff weltweit. Allerdings bringt die Herstellung auch Nachteile mit sich. Denn es wird Kalkstein verarbeitet, so dass das darin gebundene CO2 freigesetzt wird. Jährlich ist die Zementindustrie so für den Ausstoß von rund drei Milliarden Tonnen des klimaschädlichen Gases verantwortlich. Selbst die oftmals in der Kritik stehende Luftfahrtbranche verursacht deutlich weniger Emissionen. Die Umstellung auf eine CO2-neutrale Zementproduktion ist aber gar nicht so einfach. Denn die CO2-Freisetzung ist Teil des Produktionsprozesses. Anders als etwa in der Stahlindustrie geht es also nicht nur darum fossile Energieträger durch Wasserstoff zu ersetzen. Stattdessen muss eine Lösung gefunden werden, um das unvermeidlich austretende CO2 nicht in die Atmosphäre gelangen zu lassen. Dies soll nun in einem Zementwerk in Lägerdorf im Kreis Steinburg in der Praxis erprobt werden. (www.trendsderzukunft.de, 19.1.23)

Greta Thunberg macht WEF-Teilnehmer für Klimakrise verantwortlich Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg hat am Weltwirtschaftsforum in Davos die Podiumsteilnehmerinnen und -teilnehmer kritisiert. Man höre dort den Leuten zu, die der Zerstörung des Planeten am meisten Vorschub leisteten, sagte sie. (www.handelszeitung.ch, 19.1.23)

Strom dürfte noch teurer werden – obwohl die Marktpreise sinken Eine «gute Kommunikation» sei in diesem Umfeld sehr wichtig, um Akzeptanz bei den Verbrauchern zu schaffen. (www.watson.ch, 19.1.23)

«China schrumpft»: «gefährlich», «dramatisch», «bedrohlich» China muss weniger Einwohner versorgen. Doch diese erfreuliche Nachricht verbreiten grosse Medien als eine Hiobsbotschaft. (www.infosperber.ch, 19.1.23)

Klimawandel setzt Wäldern weiter zu Hitze, Trockenheit, Klimaerwärmung und der Borkenkäfer setzen unseren Wäldern weiterhin zu. Das zeigt die Waldbilanz der Österreichischen Bundesforste. Etwa 30 Prozent des im Vorjahr in Niederösterreich geernteten Holzes waren Schadholz. (orf.at, 19.1.23)

Nachhaltige Bekleidung – Mehr Fokus auf eine lange Nutzung Um die Umweltwirkungen des Textilsektors zu verringern, ist der Fokus auf die Lieferkette und die Kreislaufführung nicht ausreichend. Es bedarf auch langlebiger Bekleidung, Maßnahmen zur Verlängerung der Nutzungsdauer sowie eines verringerten Konsums. Eine neue Studie des UBA zeigt, warum Unternehmen und Verbraucher*innen der Langlebigkeit von Bekleidung mehr Bedeutung zumessen sollten. (www.umweltbundesamt.de, 19.1.23)

Klimafreundliche Stromprodukte finden Anklang Stadtwerk Winterthur hat per 2023 klimafokussierte Stromprodukte eingeführt. Eine erste Analyse zeigt, dass sich die Anzahl der Kundinnen und Kunden mit dem klimafreundlichsten Stromprodukt mehr als verdoppelt hat. | Die rund 55 000 grundversorgten Haushalte und Gewerbetreibende in Winterthur sind im letzten Herbst über ihr neues Stromprodukt informiert worden. Sie erhielten einen Vorschlag, welches neue, nach CO2-Ausstoss abgestufte Produkt ihrem bisherigen Stromprodukt am ehesten entspricht. Die Kundschaft konnte auch selber ein Produkt auswählen. | Eine erste Analyse zeigt nun, dass die Produkte-Neuausrichtung Anklang gefunden hat. Weniger als fünf Prozent der Kundschaft hat in der Zwischenzeit ihr Stromprodukt gewechselt. Davon hat sich etwa ein Drittel entschieden, ihr Stromprodukt aufzuwerten und ein klimafreundlicheres zu wählen. Zum Beispiel haben knapp 90 Prozent der «e-Strom.Silber»-Kundinnen und Kunden, die nicht das im Mailing vorgeschlagene «Klima Silber» wählten, … (stadt.winterthur.ch, 19.1.23)

Komet C/2022 E3 nähert sich – dieses Wochenende kannst du ihn sehen Der Komet C/2022 E3 könnte mit blossem Auge ab Ende Januar sichtbar sein. Er wurde erst letztes Jahr entdeckt und kommt nur alle 50'000 Jahre an der Erde vorbei. (www.watson.ch, 19.1.23)

Das hat Sie in 2022 am meisten interessiert: LinkedIns Triumph, Hafermilch auf Schienen und ein Polizist mit Rückgrat – Faktenkontor Repräsentative Umfragen sind zwar aufwändig und arbeitsintensiv — aber der Einsatz lohnt sich: Jeder zweite Artikel in der Top Ten beschäftigt sich mit Forschungsergebnissen aus unserem neusten Social-Media-Atlas. Für diese Studienreihe befragen wir seit 2011 zusammen mit dem IMWF und dem Marktforscher Toluna jährlich 3.500 nach Alter, Geschlecht und Bundesland repräsentative Internet-Nutzer zu ihrer Nutzung Sozialer Medien. | Marketing: Die Unausweichlichkeit der Sozialen Medien | Welche Trends die PR-Branche 2022 prägen werden | Wettstreit der beruflichen Netzwerke: LinkedIn erstmals vor Xing! | Twitter: Das SoMe-Urgestein, das bei den Jungen punktet | Warum YouTube der wichtigste Kanal für Corporate Social Media ist | Wer sich bei LinkedIn einlinkt — und wozu | Wenn digitale Besprechungen zum Reputations-Killer werden | Trinkt mehr Hafermilch: Wie die Deutsche Bahn mit kleinen Schritten einen großen Reputationsgewinn verzeichnet | LinkedIn's Leading Ladies | SEK stürmt … (www.faktenkontor.de, 19.1.23)

Mit Technologien das Klima schützen? Warum Deutschland aktiv CO2 aus der Luft holen muss Um die globale Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen, muss der Atmosphäre bereits ausgestoßenes CO2 wieder entzogen werden Warum dabei auf neue teilweise umstrittene CDR-Technologien gesetzt werden muss, zeigt ein neuer Bericht. (www.riffreporter.de, 19.1.23)

Greta Thunberg, Luisa Neubauer & Co. lesen der Energiewirtschaft die Leviten Die Aushängeschilder der Klimabewegung haben am Rande des Weltwirtschaftsforums in Davos mit dem Geschäftsführer der Internationalen Energieagentur IEA darüber diskutiert, wie Regierungen und Unternehmen angemessen auf die Klimakrise reagieren sollen. (www.nzz.ch, 19.1.23)

Hightech-Klimaretter im Abseits Klimaschutz hat noch viel Luft nach oben, und das gilt auch für die nächste Stufe der angedachten Klimarettungsmaßnahmen, die Kohlendioxid-Entnahme. Auf die lange Bank schieben geht jeden Tag ein bisschen weniger. (www.faz.net, 19.1.23)

Stadtspital Zürich eröffnet ambulantes Zentrum an der Europaallee Am 1. Februar 2023 nimmt das Stadtspital Zürich Europaallee den Betrieb auf. Das zentral gelegene und innovative Zentrum ist vollständig auf ambulante Eingriffe und Konsultationen spezialisiert. Neu befindet sich auch das Institut für Dermatologie und Venerologie an der Europaallee. (www.stadt-zuerich.ch, 19.1.23)

Greenwashing or a net zero necessity? Climate scientists on carbon offsetting Carbon offsets can help achieve emissions goals, some experts argue, while others say they are actively dangerous (www.theguardian.com, 19.1.23)

Manipulationen der Ölkonzerne: Der blinde Fleck in der Klimadebatte Die Ölindustrie wusste schon lange, welche Katastrophe der Erde durch den Klimawandel droht. Wo bleibt die Empörung? Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 19.1.23)

Greta Thunberg: Lützerath statt Davos bringt dem Klima nichts | Peter Rásonyi Die berühmte Klimaaktivistin Greta Thunberg zieht den Schlamm des Kohleabbaus bei Lützerath dem Glanz des Weltwirtschaftsforums in Davos vor. Das ist eine verpasste Chance für den Klimaschutz. (www.nzz.ch, 19.1.23)

Stadt will parallel zu Fernwärmeausbau Strassenraum aufwerten Energie Wasser Bern (ewb) ist daran, das Fernwärmenetz auszubauen. Die Stadt Bern möchte die mit den ewb-Bauarbeiten verbundenen Synergien nutzen und verschiedene Aufwertungsmassnahmen im Strassenraum realisieren — unter anderem zur Verbesserung des Stadtklimas und der Verkehrssicherheit. Der Gemeinderat hat für diese städtischen Aufwertungsmassnahmen zuhanden des Stadtrats und der Stimmberechtigten einen Rahmenkredit von 48,15 Millionen Franken genehmigt. (www.bern.ch, 19.1.23)

Globalisierung à la carte: Wie der Westen den Welthandel gerne hätte Zuerst verordneten die Industrieländer den Entwicklungsländern die totale Öffnung der Märkte. Jetzt träumen sie von einer selektiven Globalisierung ganz nach eigenen Werten und Wünschen. Das ist naiv und gefährlich (www.freitag.de, 19.1.23)

Klimakrise: Forscher sehen enormen Aufholbedarf bei CO2-Entnahme Unentwegt pustet die Menschheit klimaschädliches CO2 in die Atmosphäre – und heizt damit den Planeten auf. Dass die Emissionen zur Eindämmung der Klimakrise sinken müssen, ist weitgehend Konsens. | Doch lässt sich das schädliche Klimagas auch effektiv wieder aus der Atmosphäre holen? Ein aktueller Bericht bescheinigt der Staatengemeinschaft enormen Aufholbedarf. | «CO2-Entnahmen sind eine Notwendigkeit. Sie werden nicht vom Himmel fallen, wir müssen uns darum kümmern», sagte Jan Minx vom Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC), einer der Studienautoren, in einem Online-Briefing vor Journalisten. (www.zeit.de, 19.1.23)

Guest post: The state of ‘carbon dioxide removal' in seven charts Taking CO2 out of the air — a practice known as carbon dioxide removal (CDR) — is increasingly recognised as a crucial part of achieving climate goals, alongside rapidly reducing emissions. | Virtually all CDR happening now comes from managed forests. | All pathways that meet global climate goals involve additional CDR. | There is a gap between how much CDR countries are planning and what is needed to meet the Paris temperature goal. | CDR research is concentrated on particular methods and regions. | Innovation in CDR is active and growing. | Public awareness is low, but CDR is becoming more of a talking point | The coming decade is crucial for future CDR. (www.carbonbrief.org, 19.1.23)

Klimawandel: Auch Grönlands Herz taut – Temperatur und Eisschmelze im Zentrum des Eisschilds erreichen Jahrtausendhoch Letzte Bastion fällt: Der Klimawandel ist selbst im hochgelegenen, kalten Herzen Grönlands angekommen. Schon in der Dekade von 2001 bis 2011 war der grönländische Eisschild wärmer als jemals zuvor in den letzten tausend Jahren, wie Messdaten nun belegen. Die Temperaturen liegen heute 1,5 Grad höher als im 20. Jahrhundert. Auch die Eisschmelze in dieser lange als noch stabil geltenden Region hat einen Höchstwert erreicht, wie Forschende in „Nature“ berichten. (www.scinexx.de, 19.1.23)

So kannst auch du mit dem Swisspass bezahlen – und was das bringt Der Swisspass lässt sich neu auch für die Bezahlung von Tickets des öffentlichen Verkehrs benützen. Das könnte der Branche auch beim geplanten Abschied vom Bargeld nützen, wird so doch ein grösseres Problem gelöst. (www.watson.ch, 19.1.23)

Content-Marketing, Corporate Influencer, Kommunikationsstrategie: Sichern Sie Ihren Erfolg 2023 PR-Doktor-Serie mit Handwerkszeug, Checklisten und vielen Tipps | 2023 mit einem Neustart in der Unternehmenskommunikation beginnen: Was könnte besser auf ein Jahr vorbereiten, in dem sich ganz sicher die Medien ebenso wie die Märkte mindestens ebenso schnell verändern wie in den Jahren zuvor? In einer Artikelserie unterstütze ich Sie dabei, mit einem starken Auftakt die entscheidenden Weichen für ein erfolgreiches Kommunikationsjahr zu stellen. Hier fokussiere ich mich auf die drei Kernbereiche, in denen ich seit vielen Jahren arbeite: Kommunikationsstrategie, Content-Marketing und Corporate Influencer.   (www.kerstin-hoffmann.de, 19.1.23)

Klima: Von der Kohle als Lösung, und als neues Problem | Dirk Proske, Professor für Risikomanagement, Berner Fachhochschule. Der Klimawandel ist eigentlich Folge einer Energiewende: Die Industrialisierung ersetzte knappes Holz durch fossile Brennstoffe. Auch heute schaffen Auswege neue Sackgassen. | Schutzmassnahmen und Rettungsschirme selbst verursachen nahezu immer neue Risiken. Zum Zeitpunkt der Entscheidung sind diese häufig nicht bekannt, werden ignoriert, oder sie liegen nicht im zeitlichen und räumlichen Verantwortungsbereich der Zuständigen. Stattdessen blendet man sie aus oder schiebt sie auf andere ab. | So scheint es etwa gut vorstellbar, dass Covid-Schutzmassnahmen auf lange Frist unerwünschte Nebeneffekte haben — etwa die psychische Belastung bei Kindern und Jugendlichen. Politik und Öffentlichkeit sind gut beraten, auch bei der Bewältigung neuer Krisen stets die Kosten und Risiken der Problemlösungen selbst im Blick zu behalten. (www.nzz.ch, 19.1.23)

Negative Emissionen: Das Klima auf Entzug setzen Um die Erderwärmung zu bremsen, müssen Treibhausgase auch wieder aus der Atmosphäre geholt werden. Mehrere Technologien stehen dazu in den Startlöchern - doch eine erste Bilanz fällt gemischt aus. (www.sueddeutsche.de, 19.1.23)

Stärker diversifizierte Lieferketten für Erneuerbare nötig Eine Lanze für die Chancen der Erneuerbaren Energien bricht die Internationale Energieagentur (IEA) in ihrem Report Energy Technology Perspectives 2023. Gleichzeitig weist sie auf die Notwendigkeit stärker diversifizierter Lieferketten hin. (www.energiezukunft.eu, 19.1.23)

Windräder statt Schafzucht: Porsche hofft auf grünen Sprit aus Patagonien An der Südspitze Chiles kommt der Strom aus der Luft. Ein Besuch der ersten Anlage für die Herstellung von synthetischen Treibstoffen. (www.nzz.ch, 19.1.23)

Solothurner Filmtage: Diese beschissenen Steine Die Alpen sind der wichtigste Erzählort des Schweizer Films. Was haben sie uns heute noch zu sagen? Eine filmische Wiederbesteigung zur Eröffnung der Solothurner Filmtage (www.zeit.de, 19.1.23)

Herkulesaufgabe für den Klimaschutz: Der Luft mehr CO2 zu entziehen, wäre nützlich – was aber fehlt, ist ein Patentrezept Die Klimapolitik steht nicht bloss vor der einen grossen Herausforderung, die Emissionen zu senken. Ein Bericht zeigt: Auch auf die CO2-Entnahme aus der Atmosphäre – etwa mit Wäldern oder Filtern – kann man nicht mehr verzichten. Doch die Aufgabe ist enorm. (www.nzz.ch, 19.1.23)

So gut funktioniert die CO2-Entnahme wirklich Jahr für Jahr steigen die Emissionen von Kohlenstoffdioxid. Was bringen Kohlenstoffabscheidung und andere Methoden tatsächlich – und reicht es, um das Paris-Abkommen zu halten? (www.faz.net, 19.1.23)

Bundesamt für Energie publiziert Wärmestrategie 2050 Die Wärmeversorgung der Schweiz soll bis 2050 CO2-neutral werden. Mit der «Wärmestrategie 2050» zeigt das Bundesamt für Energie (BFE), mit welchen Massnahmen dieses Ziel erreicht werden kann. (www.admin.ch, 19.1.23)

Grüne Jugend zu Gasfund in Molln/OÖ: "Das Erdgas muss im Boden bleiben!" - Klimaziele befolgen ist alternativlos - jede neue Bohrung ist eine zu viel (oekonews.at, 19.1.23)

E-Control und Bundeswettbewerbsbehörde richten Taskforce zur Untersuchung der Situation auf den Strom- und Gasmärkten ein - Engmaschiges Monitoring der Energiemärkte für mehr Transparenz als Ziel der Taskforce (oekonews.at, 19.1.23)

Waldbilanz 2022 geprägt von Hitze, Trockenheit und Käfer - Klimawandel setzt Wälder unter Druck und begünstigt Borkenkäfer - Schadholzmenge leicht unter Vorjahresniveau - rund 12 Mio. Euro für klimafitten "Wald der Zukunft" (oekonews.at, 19.1.23)

Kickl: „Die Klimapolitik ist völlig überbordend“ FPÖ-Chef Herbert Kickl hat laut eigener Aussage Verständnis für die Anliegen von Klimaaktivistinnen und Klimaaktivisten, nicht aber für ihr Vorgehen. Österreichs Klimapolitik sei bereits „überbordend“ und folge einer Ideologie, sagte er im „ZiB 2“-Interview am Mittwochabend. Die Regierung sei gefordert, die Situation zu entschärfen. (www.krone.at, 19.1.23)

18.1.23

Trotz Sicherheitsbedenken: Stadtrat prüft Zwischennutzung des kürzlich besetzten Kesselhauses des EWZ Rot-grüne Politiker loben im Stadtparlament die Besetzerszene und machen Druck auf den Stadtrat. (www.nzz.ch, 18.1.23)

Wettrennen gegen die Erderwärmung: Windkraftbranche hofft auf 2023 Die Windkraftbranche hakt 2022 als letztes mieses Jahr ab. Für 2023 gibt es Rekordausschreibungen. Angeblich ist das der Ampel zu verdanken. Doch auch diese lässt mit Beschleunigungsgesetzen auf sich warten. (www.faz.net, 18.1.23)

Nach Hausbesetzung in Zürich: Parlament will neue Nutzung für EWZ-Kesselhaus Im kurzzeitig besetzten EWZ-Gebäude am Letten soll ein «selbstorganisiertes Kulturhaus» entstehen. Dies verlangt eine knappe Mehrheit im Zürcher Stadtparlament. (www.tagesanzeiger.ch, 18.1.23)

Rösti überrascht mit Hilfsofferte an AKW-Betreiber Der neue Energieminister macht vor der Energiebranche klar, dass er für mehr Schweizer Strom sehr flexibel bleiben will. (www.srf.ch, 18.1.23)

Was Kommunikationschefs mit Informationslecks bezwecken Indiskretionen gehören bei den Kommunikationschefs im Bundeshaus zum Repertoire – und dienen einem politischen Ziel. (www.srf.ch, 18.1.23)

Erster Auftritt vor Strombranche: Neue Töne von Energieminister Rösti: Jetzt lobt er Sommaruga gar Am Mittwoch trat der neue Bundesrat vor Hunderten Branchenleuten erstmals zum Thema Energie auf. Er forderte Tempo und äusserte sich zum Gegenwind der Linken und Klimaaktivisten. (www.tagesanzeiger.ch, 18.1.23)

Am Pariser Klimaabkommen festhalten Der Gegenvorschlag zur Gletscher-Initiative stärkt die Energieunabhängigkeit der Schweiz, fördert den Klimaschutz, innovative Firmen und die erneuerbaren Energien. Alle Parteien ausser der SVP haben sich im Parlament für diese Ziele ausgesprochen. Nun stellt sie sich mit dem Referendum quer zu den Verpflichtungen und ureigenen Interessen der Schweiz. (energiestiftung.ch, 18.1.23)

Schwerkraftbatterie: So werden verlassene Minen zu Energiespeichern Forscher aus Österreich haben ein Konzept entwickelt, wonach sich der Schacht einer verlassenen Mine in eine Schwerkraftbatterie verwandeln lässt. (www.basicthinking.de, 18.1.23)

Wir schaffen eine Million Solardächer Mario Kohle will der Energiewende einen Schub geben. Sein Unternehmen vermietet Solarstromanlagen fürs Dach und installiert sie mit selbst ausgebildeten Arbeitskräften. Vor allem, wer sein Auto mit Strom vom eigenen Dach lädt, könne jetzt schnell Geld sparen. (www.klimareporter.de, 18.1.23)

Fechenheimer Wald: Klimaaktivisten können von Lützerath direkt weiterziehen Der Deal mit RWE in Lützerath schadet den Grünen. In den Umfragen sind sie abgerutscht. Auch in Hessen agiert die Partei klimaschädlich und will einen Wald roden lassen. Also auf nach Frankfurt? (www.freitag.de, 18.1.23)

Lützerath: Polizei bestreitet Vorwurf der Inszenierung mit Greta Thunberg Die Klimaaktivistin habe an der Tagebaukante demonstriert, sie sei aus Sicherheitsgründen festgehalten worden, so die Polizei. Einsatzkräfte hätten nicht mit ihr posiert. (www.zeit.de, 18.1.23)

«Ich kenne niemanden, der eine Tankstelle im Garten hat» Rekord für die Elektromobilität 2022: Knapp mehr als jedes vierte Auto, das im vergangenen Jahr neu für den Verkehr zugelassen wurde, hatte einen Stecker. Wie sieht es mit der Infrastruktur für die Elektromobilität aus? Und wie verträgt sich die aktuelle Energiemangellage mit der Elektrifizierung der Mobilität? Christoph Schreyer, Leiter Sektion Energieeffizienter Verkehr beim Bundesamt für Energie, hat sich in der Spezialausgabe «Alternative Antriebe» des Fachmagazins AUTOINSIDE dazu geäussert. Lesen Sie bei Energeiaplus das AUTOINSIDE-Interview mit Christoph Schreyer. (energeiaplus.com, 18.1.23)

Neues Verkehrssignal – leider nutzlos – infosperber Der Bund will Fahrgemeinschaften fördern. Dafür hat er ein neues Signal geschaffen. Doch auf unseren Strassen fehlt der Platz. (www.infosperber.ch, 18.1.23)

Interview mit Klimaökonom Ottmar Edenhofer: «Die Investorenperspektive bringt uns leider nicht weiter» Gemäss dem Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung leisten ESG-Produkte keinen grossen Beitrag zur Rettung des Klimas. Das Klimathema ist so komplex, es muss zunächst volkswirtschaftlich gelöst werden und über einen hohen CO2-Preis. (www.fuw.ch, 18.1.23)

Klimawandel hat immer stärkeren Einfluss auf die Zürcher Gewässer Mit dem Ausbau der Abwasserreinigungsanlagen, Revitalisierungen und anderen Massnahmen im Bereich der Siedlungsentwässerung und der Landwirtschaft ist der Gewässerschutz in den vergangenen Jahren verstärkt worden. Der neue Bericht über den Zustand der Gewässer im Kanton Zürich zeigt, dass diese Bemühungen wirken. Doch der Klimawandel gefährdet bisherige Erfolge im Gewässerschutz zunehmend. (www.zh.ch, 18.1.23)

E-Fuels für die, die Benzin zu billig finden – So einfach zerplatzt ein Technologie-Märchen Volker Quaschning ist seit 2004 Professor für das Fachgebiet Regenerative Energiesysteme an der Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin. | In Kurzvideos erklärt er immer wieder detailreich Aspekte der Energiewende als Ergebnis seiner jahrzehntelangen wissenschaftlichen Befassung mit Energiefragen. | Diesmal sind es die E-Fuels, die er von Traum auf Wirklichkeit stellt (oekonews.at, 18.1.23)

Drei von vier Hausbesitzern denken über Solardach nach Drei von vier privaten Eigentümern eines Hauses mit geeignetem Dach denken über die Anschaffung einer Solaranlage nach bzw. können sich dies vorstellen. Von diesen gab jeder Fünfte an, die Anschaffung für die kommenden 12 Monate zu planen. Diese und weitere Ergebnisse einer Repräsentativbefragung im November letzten Jahres stellte der Auftraggeber, der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW Solar), Ende Dezember vor. Durchgeführt wurde die Befragung vom Institut YouGov, 1022 Hausbesitzer nahmen teil. | Von den Hausbesitzern, die für ihr Dach die Anschaffung einer Solaranlage überlegen, interessieren sich 80 % für einen Solarstrom-Speicher, wobei von diesen 12 % eine Anschaffung in den nächsten 12 Monaten planen. Als Gründe nennen 61 % der solarinteressierten Hausbesitzer steigende Strompreise, gefolgt von Unabhängigkeit von Energieversorgern (52 %) sowie Umwelt- und Klimaschutz (39 %). . (www.ikz.de, 18.1.23)

Smart Heating Kampagne von tink: Die besten Deals Bei der Smart Heating Kampagne von tink sind jetzt viele smarte Geräte stark reduziert. Wir zeigen dir die besten Angebote. (www.basicthinking.de, 18.1.23)

Empa-Forscher entwickeln neues Verfahren für die Methanisierung Das Konzept der Schweizer Wissenschaftler macht es möglich, aus Wasserstoff und Kohlendioxid reines Methan zu gewinnen. Das soll eine nachträgliche Aufreinigung des Energieträgers unnötig machen. (www.pv-magazine.de, 18.1.23)

Fake News: Wie sich Gemeinden schützen können Fake News können Gemeinden schwächen. Die Kommunikation der eigenen Werte bietet hier Gegensteuer. Das darauf aufbauende Führungsprinzip «Diskursive Rechenschaftspflicht» lässt sich in vier Schritten in der Praxis umsetzen. | «Fake-Infos in den kommunalen Abstimmungsunterlagen», «Gemeinderat nimmt Stellung zu Vorwürfen in sozialen Medien» und «Die brodelnde Gerüchteküche lähmt die Verwaltung»: So oder ähnlich lauten Schlagzeilen in den Schweizer Medien. Sie belegen: Fake News und Halbwahrheiten sind eine konkrete Bedrohung für Städte und Gemeinden. | Wie funktionieren Fake News und Halbwahrheiten? Was wirkt dagegen? Und mit welchen praxisbezogenen Massnahmen können Führungskräfte der Verwaltung und Exekutive Gegensteuer geben? Dieser Beitrag gibt darauf Antworten und schlägt als Gegenmittel ein Führungsprinzip vor. | Der Autor Patrick Müller hat den Zertifikatslehrgang «CAS Diskurskompetenzen für Führungskräfte» an der Universität Luzern absolviert. (www.schweizer-gemeinde.ch, 18.1.23)

Klimaverträglichkeit von Geldanlagen: Besser als EU-Taxonomie Die von Umweltverbänden ins Leben gerufene Beobachtungsstelle greenwashed informiert Investoren über die Nachhaltigkeit von Geldanlagen. mehr... (taz.de, 18.1.23)

Bundesrat Rösti setzt auf Wasserkraft und Photovoltaik Albert Rösti im Energiedepartement sei ein Albtraum, finden die Grünen. Kaum im Amt, setzt der neue SVP-Bundesrat auf einen raschen Ausbau von Wasserkraft und Photovoltaik. Bei der Kernkraft will er sich alle Optionen offenhalten. (www.nzz.ch, 18.1.23)

Ausbau der Erneuerbaren Energien: Zu wenig neue Windräder Die Erneuerbaren-Branche warnt: Für das nötige Tempo beim Windkraft-Ausbau muss es mehr und schnellere Genehmigungen für Windräder geben. mehr... (taz.de, 18.1.23)

CO2-Entnahme aus der Luft – „Das ist kein Kann, sondern ein Muss“ Mehr Bäume und weniger Treibhausgase – damit allein lässt sich das 1,5-Grad-Ziel nicht erreichen. Es braucht auch Techniken, mit denen sich Kohlendioxid aus der Atmosphäre holen lässt. Laut neuen Berechnungen muss deren Einsatz um das 1300-Fache erhöht werden. (www.welt.de, 18.1.23)

Klimawandel und Ukraine-Krieg – Scholz hält Rede in Davos Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) nimmt am Weltwirtschaftsforum in Davos teil. Dort hielt er eine Rede vor dem Plenum des Treffens. Das WEF ist in diesem Jahr von Krisen und Konflikten wie dem Klimawandel, dem Ukraine-Krieg und Lieferkettenproblemen geprägt. (www.welt.de, 18.1.23)

Klimawandel und neue Gifte: Den Zürcher Gewässern geht es besser, den Fischen nicht Flüsse und Seen im Kanton Zürich sind sehr viel sauberer geworden. Trotzdem sind die Fischbestände in den Flüssen regelrecht eingebrochen. (www.tagesanzeiger.ch, 18.1.23)

„Wir sind nicht die Statisten für die Inszenierung einer Frau Thunberg“ Gab es „Polizeigewalt“ in Lützerath? Aachens Polizeipräsident Weinspach erklärt, warum in Lützerath „alle Einsatzmittel“ nötig waren. Alle Vorwürfe würden geprüft. Und er stellt klar: Die Einsatzkräfte würden sich nie dafür hergeben, Bildaufnahmen wie die mit Greta Thunberg zu stellen. (www.welt.de, 18.1.23)

Initiative für ein bedingungsloses Grundeinkommen ist gescheitert Die Eidgenössische Volksinitiative kommt nicht zustande. Dies gaben die Initianten bekannt. (www.srf.ch, 18.1.23)

IEA erwartet mit der Öffnung Chinas eine Rekordnachfrage nach Öl - - - - - - - Die Internationale Energieagentur rechnet in diesem Jahr mit einer weltweiten Rekordnachfrage nach Öl. Nach der Aufhebung der strengen Corona-Restriktionen in China ist der Energiehunger in dem Land besonders hoch. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 18.1.23)

Scholz: Zukunft gehört allein erneuerbaren Energien Bundeskanzler Olaf Scholz macht auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos eine klare Ansage zur Zukunft der deutschen Wirtschaft. Und nennt eine Summe. (www.faz.net, 18.1.23)

Macron wehrt sich gegen Spott nach seiner Neujahrsansprache Kritiker hatten dem französischen Präsidenten Naivität mit Blick auf den Klimawandel vorgeworfen. (www.diepresse.com, 18.1.23)

Festnahme bei Protest nahe Lützerath: Greta Thunberg spaltet die Gemüter Die Bilder der Schwedin zwischen Polizisten erregen die Twitter-Gemeinde. Derweil ruft die Bewegung zu einem neuen globalen Klimastreik im März auf. mehr... (taz.de, 18.1.23)

Missbrauch in der katholischen Kirche: "Scheut euch nicht, die Kirche zu kritisieren!" Der Jesuit Hans Zollner gründete in Rom ein Institut für die Prävention von Missbrauch. Er lehrt Kirchenpersonal, wie es Missbrauch erkennt und verhindern kann. (www.zeit.de, 18.1.23)

Die Qualität der Zürcher Gewässer verbessert sich allmählich, doch den Fischen geht es immer noch schlecht Neben Verunreinigungen macht den Tieren zusätzlich die Erwärmung des Wassers als Folge des Klimawandels zu schaffen. (www.nzz.ch, 18.1.23)

Ökologie: Ameisen reagieren nicht auf die Hitze Auf Futtersuche setzen sich die Tiere gefährlich hohen Temperaturen aus - auch dann, wenn das gar nicht nötig wäre. Können sie sich trotzdem an den Klimawandel anpassen? (www.sueddeutsche.de, 18.1.23)

Netto-Null ist u2039die wirtschaftliche Chance des 21. Jahrhundertsu203a, sagt eine unabhängige Untersuchung im Auftrag der britischen Regierung. @KlimaschutzCH (www.carbonbrief.org, 18.1.23)

Innovation, Digitalisierung, Zusammenhalt, Vielfalt und Nachhaltige Entwicklung: An diesen Schwerpunkten wird sich der Regierungsrat in den kommenden Jahren orientieren. Mehr darüber, wie sich der Kanton entwickeln soll u27a1 @kanton_bern (www.be.ch, 18.1.23)

Unterm Rotor wächst das Riff: Zu Besuch im größten Offshore-Windpark der Welt Die Niederlande bauen den größten Offshore-Windpark der Welt. Hunderttausenden wird er sauberen Strom liefern. Und dabei das marine Ökosystem verändern. Wissenschaftler und Betreiber versuchen technisch einiges, damit es für Schweinswal, Kabeljau und Auster gut ausgeht. (www.faz.net, 18.1.23)

Wieviel Holz ist ökologisch sinnvoll? Im ‹Haus des Holzes› diskutierten die Holzbauingenieure Pirmin Jung und Wolfram Kübler über Waldpflege, Holzverschwendung und das Potenzial von Holzbau im Kampf gegen den Klimawandel. (www.hochparterre.ch, 18.1.23)

Das neue #Klimazielgesetz, der indirekte Gegenvorschlag zur #GletscherInitiative, bringt Fortschritte. Es ermöglicht uns, unseren Rückstand beim Ausbau der #Energieeffizienz und der #erneuerbaren #Energien, v.a. der #Solarenergie, endlich @greenpeace_ch (act.gp, 18.1.23)

Kirchenaustritte auf Rekordhoch und doch mehr Kirchensteuern Wie jedes Jahr im Januar erschienen vor kurzem die neuen Jahresstatistiken der römisch-katholischen Kirche in Österreich. Die meisten österreichischen Medien berichteten darüber. In vielen Fällen wurde der relativ gut recherchierte Bericht der Austria Presse Agentur übernommen, der auch wichtigen Kontext enthielt, zum Beispiel die Tatsache, dass die Konfessionsfreien die zweitgrößte Gruppe in... (hpd.de, 18.1.23)

Ist Geothermie der "schlafende Riese"? - - - - - - - Lange war die Geothermie nicht wettbewerbsfähig. Mit steigenden Gaspreisen erhält sie nun Rückenwind. Stellantis und das Rohstoffunternehmen Vulcan prüfen, ob das Opel-Werk in Rüsselsheim künftig mit Erdwärme betrieben werden kann. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 18.1.23)

Debatte um Speicherung: Wohin mit dem CO2? EU und Bundesregierung sehen die Abscheidung und Speicherung von Kohlendioxid als Chance. Doch die Debatte wird für alle Beteiligten unbequem. mehr... (taz.de, 18.1.23)

#Wärmenetze sind besonders bei kompakter Bebauung eine gute Lösung.udca1Je niedriger die Betriebstemperatur von Wärmenetzen, desto besser können Solarthermieanlagen oder Abwärmequellen in die Versorgung eingebunden werden. @RenewsTweet (www.unendlich-viel-energie.de, 18.1.23)

WEF in Davos: „Menschen warten auf Lösungen“ - - Erstmals wieder nach zwei Jahren findet im Schweizer Skiort Davos das World Economic Forum (WEF) im Winter und in Präsenz statt. Diesmal ist zwar keine offizielle vatikanische Delegation dabei, doch eine katholische Stimme gibt es bei dem Treffen allemal: Der Pfarrer von Davos Kurt Susak freut sich über die Zusammenkunft der Politiker, Wirtschaftsleute und Kunstschaffenden. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 18.1.23)

Mit Holz aus der Klimakrise? Ein traditioneller Werkstoff wird zum Hoffnungsträger Ein traditioneller Werkstoff wird auf einmal zum Rettungsanker im Klimawandel – was auch an universitären Innovationen liegt. Hält das Holz, was man sich von ihm verspricht? (www.faz.net, 18.1.23)

Wie eine erweiterte EU-Taxonomie den wirtschaftlichen Umbau beschleunigen kann WWF-Shortpaper: Taxonomie - Wichtigstes Werkzeug zur Finanzierung der Transformation. Allerdings erlaubt erst ein Ampelsystem zielgerichtete Investitionen. (www.wwf.de, 18.1.23)

Energiewende: Kampfjet versus Windrad In Neuburg an der Donau versuchen sie schon lange, Windkraft zu etablieren - und scheitern stets an den Bedenken der Bundeswehr. Doch die Stadt lässt nicht locker. (www.sueddeutsche.de, 18.1.23)

Alles nur gestellt? Video von Greta Thunberg mit Polizisten erhitzt die Gemüter im Netz In einem Clip stehen Beamte mit der Klima-Ikone im Matsch, es wird gescherzt und gelacht. Auf Twitter kochen die Emotionen hoch. (www.nzz.ch, 18.1.23)

Leere Verspechen: Seit ihren Netto-Null-Pledge haben die CH Grossbanken @UBS und @CreditSuisse über 8 Mrd. Dollar für Unternehmen bereit gestellt, die Kohleminen, Öl- und Gasfelder weiter ausbauen – entgegen jedem Netto Null Sz @WWF_Schweiz (reclaimfinance.org, 18.1.23)

Wasserstoff-Pistenraupe und „intelligente“ Lifte Während auf der berühmt-berüchtigten Streif trainiert wurde, stellte die Bergbahn Kitzbühel am Dienstag konkrete Pläne und fernere Visionen für die Zukunft vor. Im Zentrum stehen Pistenraupen mit Wasserstoff-Antrieb und Lifte, die „mitdenken“ können. (www.krone.at, 18.1.23)

Intel in Magdeburg: "Eine Chipfabrik mit diesen Strompreisen ist nicht wettbewerbsfähig" Intel will an seinem neuen Standort in Magdeburg festhalten, sagt der Vorstand Keyvan Esfarjani. Aber die Energiekosten müssten dafür sinken. Sonst gebe es ein Problem. (www.zeit.de, 18.1.23)

Globaler Klimaprotest für 3. März angekündigt Nach Protesten gegen den Abriss des deutschen Dorfes Lützerath und das Abbaggern von Braunkohle ruft die Organisation Fridays for Future nun zu neuen großen Klimademonstrationen auf. Der nächste globale Klimastreik soll am 3. März stattfinden. (www.krone.at, 18.1.23)

Energieverbrauch senken: Effizienzgesetz steckt fest Bei seinem AKW-Machtwort hatte der Bundeskanzler ein Gesetz für einen geringeren Energieverbrauch angekündigt. Aber es kommt einfach nicht. mehr... (taz.de, 18.1.23)

Proteste in Lützerath: Greta Thunberg und die Polizei – wie umgehen mit der weltberühmten Klima-Aktivistin? Beim Kohle-Protest in Deutschland taucht Greta Thunberg auf. Sie wird verhaftet wie andere auch. Personalien aufnehmen? Nicht bei der Schwedin. «Wir wissen ja, wer sie ist», so die Polizei. (www.tagesanzeiger.ch, 18.1.23)

Schummeln mit Chat GPT: Wie man Texte von künstlicher Intelligenz entlarvt Ob Bewerbungen, Essays oder Hausaufgaben: Chat GPT ermöglicht es uns, Texte in kürzerster Zeit maschinell zu verfassen. Doch es gibt Mittel, die Technologie auffliegen zu lassen. (www.tagesanzeiger.ch, 18.1.23)

Windoffensive: Parlament will Einsprachen einschränken Die Umweltkommission will den Windkraft-Ausbau beschleunigen. Ein Staatsrechtler kritisiert das Vorgehen. (www.srf.ch, 18.1.23)

Klimakrise: Fridays for Future kündigt neue Proteste im März an Für den 3. März ruft Fridays for Future zum globalen Klimastreik auf. An der letzten Demonstration dieser Art beteiligten sich in Deutschland Zehntausende Menschen. (www.zeit.de, 18.1.23)

Gewessler beharrt weiter auf Fracking-Verbot Klimaschutzministerin Leonore Gewessler von den Grünen hat mit ihrem Vorstoß für ein Frackinggas-Verbot beim Koalitionspartner Verwunderung ausgelöst. Die Volkspartei gab sich am Dienstag zurückhaltend - man wolle entsprechende Pläne der Ministerin nicht kommentieren, hieß es seitens der ÖVP. Ein Beschluss in Sachen Fracking am Mittwoch im Ministerrat scheint aber unwahrscheinlich. (www.krone.at, 18.1.23)

Blackout-Alarm um Österreichs modernste Kaserne Putins Hackerangriffe auf die westliche Stromversorgung sind ein Schreckensszenario, vor dem gewarnt wird. Die Sorge um ein Blackout-Desaster lässt den Ruf nach einem Ausbau der Sicherheitsinseln in Österreich immer lauter werden. Gegen „Tatenlosigkeit“ im Verteidigungsministerium macht die SPÖ mobil. (www.krone.at, 18.1.23)

Umstieg auf erneuerbare Wärme rechtzeitig angehen Nach 30 Jahren Betrieb ist Schluss für viele alte Heizungen. Die gesetzliche Austauschpflicht gilt für vor 1993 eingebaute Heizkessel. Doch schon vorher lohnt sich der Umstieg auf erneuerbare Wärme, obwohl die Investitionskosten meist höher sind. (www.energiezukunft.eu, 18.1.23)

«Wir merken, dass wir uns Respekt verschafft haben»: Wie ein Herd-Rockstar und ein Pop-up-Prinz die Zürcher Gastroszene beleben Fünf Jahre ist es her, dass dieses Tandem in Zürich erstmals für Aufsehen sorgte. Nun planen Nenad Mlinarevic und Valentin Diem ihren bis anhin grössten gemeinsamen Coup. Was ist ihr Erfolgsrezept? (www.nzz.ch, 18.1.23)

Die eine erbt Millionen, die sie nicht will, der andere einen historischen Namen. Die Dritte das Vermächtnis einer ganzen Stadt und die Vierte will einfach nur vergessen 90 Milliarden Franken wurden in der Schweiz 2020 vererbt. Manchem hinterlassen die Vorfahren aber statt Geld und Häuser ein Vermächtnis. Vier Geschichten vom Erben. (www.nzz.ch, 18.1.23)

Clever sparen, ohne zu frieren Weniger Heizkosten - Wer Rollläden vor Fenstern, Balkon- und Terassentüren hat, sollte sie an sonnigen Tagen möglichst öffnen und das Heizen zumindest teilweise der wärmenden Sonnenstrahlung überlassen. Nachts und an besonders kalten Tagen sollten Rollläden und Co. dagegen möglichst geschlossen bleiben. Zwischen Ihnen und der dahinter liegenden Glasscheibe bildet sich dann eine isolierende Luftschicht, die den Wärmeverlust deutlich verringert. In Kombination mit innenliegendem Sonnenschutz wie Plissees oder Rollos lässt sich der Effekt noch steigern, weil sich damit an der Innenseite der Glasscheibe eine weitere Isolierschicht erzeugen lässt. Per Zeitschaltuhr, Smart-Home-Steuerung oder über Wettersensoren erledigt der Sonnenschutz das Energiesparen automatisch und besonders effektiv, selbst wenn niemand zuhause sein sollte. - Beim Nachrüsten auf Details achten - Moderne Sonnenschutztechnik lässt sich problemlos nachrüsten. Um herauszufinden, welche Lösung zu den Bedürfnissen der Hausbewohner*innen und der Einbausituation passt, ist ein Beratungstermin vor Ort ideal. Dabei kann auch gleich ein Blick auf die Dämmung vorhandener Rollladenkästen und Gurtdurchführung geworfen werden. Hier verbergen sich häufig weitere Einsparmöglichkeiten. „Fenster, Balkon- und Terrassentüren sind die g >| (www.enbausa.de, 18.1.23)

Elektrische Zahnbürsten im Test: Von Luxus bis Schnäppchen Ob von Philips oder Oral-B, aus der Drogerie oder vom Discounter: Unsere Tests elektrischer Zahnbürsten weisen den Weg zur passenden Bürste. Viel kosten muss sie nicht. (www.test.de, 18.1.23)

Ziele allein reichen nicht: Die Politik muss Wege zur Nachhaltigkeit mit der Gesellschaft aushandeln - Nicht abstrakte Ziele, sondern die Wege ihrer praktischen Umsetzung werden über den Erfolg einer nachhaltigen Gesellschaft in diesem Jahrhundert entscheiden. (oekonews.at, 18.1.23)

"LiDo geht": Donaustadt "geht" für Mobilitätswende - Zu-Fuß-Geh-Projekt soll in den Bezirken links der Donau mehr Menschen motivieren, sich umweltfreundlich und gesund fortzubewegen (oekonews.at, 18.1.23)

Ölkonzern Exxon kannte Klimawirkung ganz genau: Studie in 'Science' - Klimaszenarien des Ölkonzerns ExxonMobil haben bereits sehr früh die globale Erwärmung als Folge des Verfeuerns fossiler Brennstoffe genau vorhergesagt. (oekonews.at, 18.1.23)

Wie haben sich Klimaschutzmaßnahmen weiterentwickelt? - Global Synthesis Report on Climate Action 2022 zeigt Details dazu auf (oekonews.at, 18.1.23)

CO2-Speicher: Pumpen wir bald Treibhausgas in den Boden? Die Bundesregierung prüft momentan, ob das Speichern von CO2 im Boden machbar ist. Andere Nationen könnten dabei ein Vorbild sein (www.basicthinking.de, 18.1.23)

Studie: Großes Potenzial für E-Autos als Stromnetz-Back-up E-Autos könnten künftig einen Beitrag zur Stabilität von Stromnetzen leisten. Das geht aus einer heute in der britischen Fachzeitschrift „Nature“ veröffentlichten Studie hervor. Demzufolge könnte die Speicherkapazität der gesamten E-Auto-Flotte helfen, Verbrauchsspitzen auszugleichen. | Die Netzstabilität ist im Zuge der Umstellung auf erneuerbare Energien in den Vordergrund gerückt. Anders als konventionelle Energieproduzenten wie Kohle- und Gaskraftwerke ist die Produktion von Solar- und Windanlagen unregelmäßig. Bei wenig Sonne und Wind und zugleich hohem Verbrauch könnte es zu Engpässen kommen. | Mit der Technologie V2G (Vehicle to Grid), die derzeit entwickelt wird, kann das Laden der Batterien von Elektroautos zeitlich mit der Verfügbarkeit von viel Strom im Netz abgestimmt werden. Zugleich können angeschlossene E-Fahrzeuge gespeicherten Strom in Fällen von Engpässen wiedereinspeisen. (orf.at, 18.1.23)

«Smart Charging App» lanciert Ab sofort ist in den App-Stores die erste intelligente Elektroauto-Lade-App für die Schweiz verfügbar. Die «CKW Smart Charging App» ermöglicht es, Elektroautos günstiger zu laden und gleichzeitig das Stromnetz zu stabilisieren. | Die Zahl der Elektroautos steigt von Jahr zu Jahr stark an. 2022 hatte jedes vierte neu in Verkehr gesetzte Auto einen Stecker. Mit Blick auf die sich daraus ergebenden Herausforderungen wie zum Beispiel den steigenden Energiebedarf und eine mögliche hohe Netzbelastung, unterstützt CKW als erstes Schweizer Energieunternehmen das intelligente Laden von Elektroautos. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 18.1.23)

Allen Kommunen sozial gerechten Klimaschutz ermöglichen Kommunen spielen bei der Eindämmung der Klimakrise eine wichtige Rolle. Um kommunalen Klimaschutz flächendeckend und angemessen finanzieren zu können, muss allerdings das Grundgesetz geändert werden. Zu diesem Ergebnis kommt ein Rechtsgutachten der bekannten Klima-Rechtsanwältin Dr. Roda Verheyen, das die Klima-Allianz Deutschland gemeinsam mit Germanwatch in Auftrag gegeben hat. Das Rechtsgutachten und unser dazugehöriges Forderungspapier können Sie hier einsehen. (www.germanwatch.org, 18.1.23)

17.1.23

PVT-Module: Triple Solar sammelt 10 Millionen Euro Wachstumskapital ein Strom und Wärme aus einem Modul. Sogenannte PVT-Module machen das möglich. Mit Photovoltaik und Solarthermie schaffen solche Module eine verhältnismäßig große Energieausbeute. Nach Abschluss einer weiteren Finanzierungsrunde kann der Hersteller Triple Solar jetzt weiter wachsen. (www.pv-magazine.de, 17.1.23)

Klimaerwärmung als Ursache: Steigende Temperaturen ziehen Menschen in die Städte Immer mehr Menschen leben in den Megastädten des globalen Südens. Eine neue Studie hat nun den Auslöser für die Landflucht ermittelt. | Schon länger beobachten Bevölkerungsforscher eine Korrelation zwischen der steigenden Erdtemperatur und der Bevölkerungszunahme in den Städten der Entwicklungsländer. Je ärmer ein Staat, desto stärker der Zuzug vom Land in die Stadt. Unklar waren bisher die Motive: ob es die Flucht vor steigenden Temperaturen sind, die Menschen zur Migration in die Metropolen treibt, ob es generell die Attraktivität von Großstädten ist, die Menschen anzieht, das Versprechen von einem besseren Leben oder ob es ganz andere Faktoren sind. (www.heise.de, 17.1.23)

Solche Bilder ruinieren weltweit die Glaubwürdigkeit der deutschen #Klimaschutzpolitik: Das Resultat von 16 Jahren politischem #Klimaschutz-Totalversagen, gefolgt von einer Ampel-Regierung, die nicht mal ein Klimaschutz-Sofortprogramm zustande @VQuaschning (www.bbc.com, 17.1.23)

Wahlrechtsreform: "Die Reform fühlt sich an, als würde man uns in den Rücken fallen" Der SPD-Abgeordnete Erik von Malottki will gegen die Wahlrechtsreform der Ampel-Koalition stimmen. Er fürchtet eine Schwächung der Demokratie besonders in Ostdeutschland. (www.zeit.de, 17.1.23)

Sustainability Transformation Monitor 2023 zeigt: Nachhaltigkeit trotz Krisenlage wichtiger geworden, aber Umsetzungsdynamik und Governance-Strukturen fehlen (www.eco-world.de, 17.1.23)

Missbrauch in der katholischen Kirche: Nicht mehr als eine Entschuldigung Ein Jahr nach dem Missbrauchsgutachten ziehen Kardinal Marx und das Erzbistum München Bilanz. Von sexueller Gewalt Betroffene kommen nicht zu Wort. mehr... (taz.de, 17.1.23)

Statt teurem Strom - Eigenproduktion? Explodierende Strompreise machen Photovoltaikanlagen wichtiger denn je. Die green consult services GmbH stimmt die einzelnen Komponenten aufeinander ab und verbaut nur optimierte Photovoltaikanlagen. (www.eco-world.de, 17.1.23)

Lützerath und das 1,5-Grad-Ziel: Wie faktensicher ist das Argument der Klimaaktivisten? Wird Lützerath weggebaggert, ist das 1,5-Grad-Ziel nicht mehr erreichbar. So argumentieren Klima­aktivistinnen und Klimaaktivisten. Stimmt das? Oder kann die Klima­neutralität auch mit Kohlekraft gelingen? Ein Faktencheck. | Windkraft und Sonnenstrom müssen die Kohle im Energiesystem ersetzen, um die nationalen #Klimaziele zu erreichen — so PIK-Direktor Ottmar Edenhofer: @PIK_Klima (www.rnd.de, 17.1.23)

Alpine Solaranlagen: Damit geht die Planung flöten Unsere Landschaften bedürfen nicht nur der Pflege. Es gilt auch, sie bewusst und für die Zukunft zu gestalten. In Sachen Energiewende muss das heissen: bereits bestehende Infrastrukturen nutzen — wie etwa Staumauern oder Parkplätze. | #Biodiversität und #Landschaft für die Zukunft schützen, heisst den Ausbau der Solarenergie dort fördern, wo es am sinnvollsten ist: auf bereits bestehenden Infrastrukturen wie Grossparkplätzen, Staumauern, Lagern, Material @pronaturach (www.nzz.ch, 17.1.23)

Klimaschutz dank CO2-Speicherung Podcast Energy Voices mit Geophysiker Stefan Wiemer | Um die Klimaziele von Paris zu erreichen, muss der Atmosphäre zusätzlich CO2 entzogen werden. Dafür wird an Technologien zur CO2-Abcheidung und Speicherung geforscht. Auch in der Schweiz. Geophysiker Stefan Wiemer ist Professor an der ETH Zürich und Direktor des Schweizerischen Erdbebendienstes. Er hat sich in seiner Forschung mit den Voraussetzungen für eine erfolgreiche Speicherung von CO2 in Gestein auseinandergesetzt. So könnte beispielsweise das CO2 von Zementwerken und Kehrichtverbrennungsanlagen abgeschieden und in einem Tiefenlager gespeichert werden. Ist das die Rettung unseres Klimas? Warum er grosses Potenzial sieht, es aber dann trotzdem nicht so einfach ist, erklärt er im Gespräch mit Karin Frei. (www.axpo.com, 17.1.23)

IÖW: Studie zur „smarten“ Landwirtschaft: Was die Politik jetzt tun muss, um biologische Vielfalt zu fördern Nitrat im Trinkwasser, Insektensterben und Verlust der Biodiversität in der Agrarlandschaft: Digitale Technologien wie Drohnen, Sensoren, Agrar-Apps und GPS-gesteuerte Roboter können helfen, dass die Landwirtschaft ökologischer wird, etwa indem der Einsatz von Düngemitteln und Pestiziden verringert wird. Doch damit dies gelingt, braucht es ökologische und soziale Leitlinien, sonst könnte die Digitalisierung bestehende Probleme sogar verschärfen. Das betonen Forschende vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) und vom Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) in einer vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) beauftragten Studie, die jetzt in der Reihe der BfN-Schriften sowie in einem Policy Brief veröffentlicht wurde. (www.ioew.de, 17.1.23)

Solidaritätszuschlag – eine für die FDP fürchterlich gerechte Angelegenheit Der Bundesfinanzhof berät über die Zukunft des Solidaritätszuschlags. Wie Bundesfinanzminister Christian Lindner und seine FDP damit umgehen, ist nur ehrlich (www.freitag.de, 17.1.23)

Klima-"Meilenstein"? Forscher wandeln CO2 in nützliche Chemikalien um Forschern ist es gelungen, CO2 aus der Atmosphäre zu filtern und in nützliche Chemikalien umzuwandeln. Sie sprechen von einem "Meilenstein". (www.basicthinking.de, 17.1.23)

Erinnerung an Stalingrad 1943: Aus Tätern werden Opfer und aus Opfern Täter Auch 80 Jahre nach der Schlacht um Stalingrad sind Opfermythen von einst weiter gefragt: Das von Hitler und Goebbels mit der „deutschen Heldensaga“ vom Ufer der Wolga gesetzte Narrativ hat die Nazizeit lange überlebt (www.freitag.de, 17.1.23)

Wir machen die Schweiz zur Klimapionierin Die Klimaerwärmung wirkt sich in den Alpen dramatisch aus. Die Alpen sind ein einzigartiger, ökologisch besonders empfindlicher Raum. Sie leiden überdurchschnittlich unter der Klimaerwärmung. In der Schweiz verursacht der Strassenverkehr am meisten CO2-Emissionen. Hier setzen wir an: Wir wollen unsinnigen Güterverkehr vermeiden, nötigen auf die Schiene verlagern und alle Transporte verträglicher gestalten. (www.alpeninitiative.ch, 17.1.23)

Der Schatten ist grösser als der Skandal selbst Die Berset-Ringier-Affäre ist mittlerweile zum landesweiten Thema geworden. Der Gesundheitsminister wird die Sache wohl aussitzen können. Für Ringier ist die Sache schwieriger. Es kann einen Moment dauern, bis die Reputation wiederhergestellt ist. Ein Kommentar. (www.persoenlich.com, 17.1.23)

Nationalratskommission will kein Verbrenner-Aus Die EU setzt ab 2035 voll auf Elektromobilität. Die Schweiz soll nicht nachziehen, findet eine Nationalratskommission. (www.srf.ch, 17.1.23)

Autokäufe in der Schweiz: Haben Elektroautos bei den Jungen ein Imageproblem? Eine neue Umfrage zeigt: Autos mit Verbrennungs­motor sind in der Schweiz immer noch deutlich beliebter als Elektroautos. Das Verbrenner­verbot der EU lehnt die Mehrheit ab. (www.tagesanzeiger.ch, 17.1.23)

Kretschmann weist „Verrat“-Vorwürfe nach Lützerath-Protest zurück Verrat an eigenen Zielen und am Klimaschutz: Das werfen Kohle-Gegner den Grünen nach der Räumung des Braunkohledorfs Lützerath vor. „Große Worte“, findet der Ministerpräsident Winfried Kretschmann und kritisiert das Verhalten der Demonstranten. (www.welt.de, 17.1.23)

Davos: Bundesrat Berset sieht Demokratien in Gefahr Die wachsende Ungleichheit gefährde auch die Rechtsstaatlichkeit, warnt Bundespräsident Berset in seiner Rede. (www.srf.ch, 17.1.23)

Säntis-Superlaser soll künftig AKW und Flughäfen schützen Auf dem Säntis wurde ein Laser getestet. Mit der Technologie könnten AKW und Flughäfen vor Entladungen geschützt werden. (www.srf.ch, 17.1.23)

Urin gegen den Klimawandel Dünger aus menschlichen Exkrementen sind in Deutschland nicht erlaubt – im Gegensatz zu einigen Nachbarländern. Eine Studie zeigt, dass vor allem Urin sehr geeignet wäre. Das könnte den Kunstdünger-Verbrauch deutlich senken und die Agrarwende voranbringen. (www.welt.de, 17.1.23)

Nach Lützerath-Räumung: Klimaschutzaktivisten setzen die Proteste fort Kohlegegner demonstrieren am Dienstag an mehreren Orten in Nordrhein-Westfalen. Auch die schwedische Umweltaktivistin Greta Thunberg nimmt an den Protesten teil. (www.zeit.de, 17.1.23)

Social Media: Sind die sozialen Medien noch zu retten? Intransparent, willkürlich, machtzentriert: Soziale Medien wie Facebook und Twitter bringen viele Probleme. Kann man die lösen? Ja! Drei Experten erklären, wie. (www.zeit.de, 17.1.23)

Energiewende ist kein Rohstoff-Killer Der Ausbau von Solar- und Windkraftanlagen erhöht den Metallbedarf nicht stärker als die fossilen Alternativen, ergibt eine Analyse. Trotzdem muss das Recycling der Erneuerbaren-Anlagen in Deutschland und der EU stark verbessert werden. - (www.klimareporter.de, 17.1.23)

Affen bedienen Touchscreens in freier Wildbahn - Biologie - Affen bedienen Touchscreens in freier Wildbahn - - Um das Verhalten von Affen zu untersuchen, haben Forscherinnen der Universität Lausanne in Südafrika Touchscreens erstmals in freier Wildbahn aufgestellt. Der Test soll künftige Studien zu kognitiven Fähigkeiten von Wildtieren ermöglichen. - - - - (www.computerworld.ch, 17.1.23)

Renovabis: Spannungsfeld zwischen Weltsynode und Synodalem Weg - - Es sei in der Tat ein Spannungsfeld, das zwischen dem synodalen Prozess der Weltkirche und dem Synodalen Weg in Deutschland besteht. Darauf weist der Hauptgeschäftsführer des katholischen Hilfswerkes Renovabis, Pfarrer Thomas Schwartz, im Gespräch mit Radio Vatikan hin. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 17.1.23)

Weltweit könnte die Wasserkraft verdoppelt werden. Besonders gross ist das Potenzial in Afrika Eine Studie demonstriert, an wie vielen Stellen noch Staumauern oder Laufwasserkraftwerke errichtet werden könnten. Doch die Bautätigkeit stagniert, und obendrein sinkt das Volumen der bestehenden Stauseen. (www.nzz.ch, 17.1.23)

Klaus Müller: Netzagentur-Chef sieht Erdgasversorgung für diesen Winter gesichert Energie gespart, Speicher gefüllt, LNG-Terminals im Betrieb: Klaus Müller ist sich sicher, dass das Gas für diesen Winter reicht. Andere sind da skeptischer. (www.zeit.de, 17.1.23)

Erfolg für Erdgaslobby in den USA: Kulturkampf um Gasherde Aus Sicherheitsgründen prüfte eine US-Behörde ein Verbot von Gaskochherden. Nach einer Welle der Empörung rudert sie nun zurück. (www.tagesanzeiger.ch, 17.1.23)

Superlaser auf Säntis kann Blitze umleiten Mit einer innovativen Technologie könnten künftig AKW und Flughäfen vor gefährlichen Entladungen geschützt werden. (www.srf.ch, 17.1.23)

Bauen für eine lebenswerte Zukunft Die Zürcher Produktionsfirma hat für den Holzbauer Renggli einen dreiminütigen Imagefilm realisiert. (www.persoenlich.com, 17.1.23)

Kommunaler Klimaschutz muss Gemeinschaftsaufgabe werden Rechtsgutachten: Kommunalen Klimaschutz als Gemeinschaftsaufgabe im Grundgesetz verankern (www.wwf.de, 17.1.23)

Bundesverfassungsgericht weist Tempolimit-Beschwerde ab - - - - - - - Ein Versuch, ein allgemeines Tempolimit auf deutschen Autobahnen per Verfassungsbeschwerde durchzusetzen, ist gescheitert. Die Notwendigkeit für den Klimaschutz sah das Bundesverfassungsgericht nicht ausreichend belegt. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 17.1.23)

GeraNova Bruckmann bündelt Bücher zum Thema Nachhaltigkeit Das Verlagshaus GeraNova Bruckmann startet mit Nachhaltigkeitskonzept in das neue Jahr Die beiden Verlage Christophorus und Christian bündeln ihre Bücher ... mehr - The post GeraNova Bruckmann bündelt Bücher zum Thema Nachhaltigkeit appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 17.1.23)

Trotz Klimaversprechen: Banken versorgen Ölkonzerne weiter mit Milliarden Fast alle großen Finanzkonzerne haben sich dem Klimaschutz verschrieben – zumindest offiziell. Tatsächlich finanzieren sie aber laut Umweltverbänden den Ausbau der fossilen Energien weiterhin mit hohen Summen. (www.faz.net, 17.1.23)

Alex Müller ist gestorben: Der Schweizer Physiknobelpreisträger entdeckte einen Supraleiter, den keiner auf der Rechnung hatte Damit Metalle den Strom verlustlos leiten, muss man sie fast auf den absoluten Temperaturnullpunkt abkühlen. Das war jahrzehntelang das Mantra der Physik. Doch Alex Müller bewies das Gegenteil. (www.nzz.ch, 17.1.23)

Klimaerwärmung ließ Meeresfische schrumpfen In einer Zwischeneiszeit vor rund 800.000 bis 700.000 Jahren stiegen Temperaturen um rund vier Grad Celsius, weshalb Fische in nur mehr schwach durchleuchteten Dämmerzonen der Ozeane ihre Körpergröße um bis zu 35 Prozent reduzierten. Auch die Meere dürften dadurch weniger CO2 aufgenommen haben. (www.krone.at, 17.1.23)

Klimaschutz im Fußball: Mehrwegbecher Pflicht in Bundesliga-Stadien Der deutsche Fußball befindet sich beim Thema Umweltschutz und Nachhaltigkeit im Umbruch. Zum Start der Bundesliga nach der WM in Katar müssen in den Stadien auch Mehrwegbecher angeboten werden. (www.dw.com, 17.1.23)

Warum Transnet am Sonntag zum Stromsparen aufgerufen hat Viel Wind im Norden, nicht genügend Stromleitungen in den Süden: Warum der Netzbetreiber Transnet mittels App zum Stromsparen aufforderte – und damit für Angst vor einem Engpass sorgte. (www.faz.net, 17.1.23)

Die Solaranlagen in der Schweiz liefern mittlerweile 6,3 Prozent des Strombedarfs – 3,7 Terawattstunden pro Jahr. @NovaEnergie (twitter.com, 17.1.23)

Energienotstand im südlichen Afrika: Der dunkle Kontinent In immer mehr Ländern im südlichen Afrika verschlechtert sich die Stromversorgung. Es wurde wenig investiert, nun kommen Folgen des Klimawandels dazu. mehr... (taz.de, 17.1.23)

Nachhaltigkeit bei der Deutschen Bank: Warum nicht jetzt, Herr Eigendorf? Aus klimaschädlichen Firmen auszusteigen, lehnt der Nachhaltigkeitschef der Deutschen Bank ab. Er will die Transformation begleiten – und nennt sie brutal schwierig. (www.zeit.de, 17.1.23)

Auswirkungen der Klimaerwärmung: Weltmeere waren letztes Jahr so warm wie noch nie Der Klimawandel macht auch vor den Ozeanen nicht halt. Zwei wichtige Indikatoren erreichten 2022 Rekordwerte. Das hat Folgen. (www.tagesanzeiger.ch, 17.1.23)

Mit dem Privatjet zur Podiumsdiskussion über den Klimwandel Die Teilnehmenden suchen nach Lösungen für den Klimawandel und fliegen aus der ganzen Welt ein. Wie passt das zusammen? (www.srf.ch, 17.1.23)

DEN: „Für den Klimaschutz müssen Bestandsgebäude erhalten bleiben“ - - Erheblichen Regelungs- und Gestaltungsbedarf sieht das Deutsche Energieberater-Netzwerk DEN im neuen Jahr auf die baupolitisch Verantwortlichen in Bund, Ländern und Kommunen zukommen. - - (www.geb-info.de, 17.1.23)

GASTKOMMENTAR - Alpine Solaranlagen: Die Planung geht flöten – das müsste nicht sein Unsere Landschaften bedürfen nicht nur der Pflege. Es gilt auch, sie bewusst und für die Zukunft zu gestalten. In Sachen Energiewende muss das heissen: bereits bestehende Infrastrukturen nutzen – wie etwa Staumauern oder Parkplätze. (www.nzz.ch, 17.1.23)

KOMMENTAR - Freie Fahrt für Reformen? Eine liberale Agenda für den Vatikan bleibt auch nach dem Tod von Benedikt XVI. frommes Wunschdenken Mit dem Tod Joseph Ratzingers geht eine lange konservative Ära zu Ende. Folgt nun eine Zeit des reformerischen Aufbruchs? Kaum. Die katholische Kirche steht vor unruhigen Zeiten. (www.nzz.ch, 17.1.23)

Leben auf 23 Quadratmetern: Sie bauen Mikrowohnungen im Multipack 12 Wohnzellen, 2 Mobility-Autos, 1 gemeinsamer Keller: Eine junge Firma baut in Winterthur einen Block, in dem die Bewohner auf halb so viel Platz leben wie der Durchschnitt. (www.tagesanzeiger.ch, 17.1.23)

Neue Regel greift bei rund 34.000 Dächern pro Jahr Wer eine Photovoltaikanlage errichtet, erzeugt günstigen Solarstrom. Das macht unabhängiger vom Stromversorger, widerstandsfähiger gegen die steigenden Strompreise und trägt zu einem klimaneutraleren Strommix bei. Je nach Größe der Anlage und dem Strombedarf wird in Wohngebäuden rund ein Drittel des Ökostroms für die Beleuchtung und elektrischen Geräte selbst verbraucht. Hauseigentümer*innen, die einen Solarstromspeicher, ein Elektroauto oder eine Wärmepumpe haben, können den wirtschaftlich lukrativen Eigenverbrauch des Stroms vom Dach noch weiter steigern. - Den Teil, der nicht selbst genutzt werden kann, speist die Anlage gegen eine Vergütung in das öffentliche Netz ein. Diese wurde im Sommer 2022 deutlich angehoben: Der Vergütungssatz für Hausdachanlagen unter zehn Kilowatt installierter Leistung liegt nun bei 8,2 Cent pro Kilowattstunde. Das sind rund 30 Prozent mehr als zuvor. Inzwischen ist auch eine Volleinspeisung wieder attraktiv. Hier liegt die Vergütung bei 13 Cent pro Kilowattstunde. - 60 Prozent des Dachs müssen belegt werden - „Wer künftig sein Dach grundlegend saniert, muss mindestens 60 Prozent der für Solarenergie geeigneten Dachfläche mit Photovoltaikmodulen ausstatten“, sagt Frank Hettler von Zukunft Altbau. „Diese Regel ist der vierte und letzte Schritt im Klimasc >| (www.enbausa.de, 17.1.23)

Weltwirtschaft: Es geht voran, in Lützerath und in Davos Ein Dorf im Rheinischen, ein Dorf in den Alpen: Zwei Orte, an denen man das Bemühen studieren kann, weniger abhängig von der Kohle sowie von China zu sein. (www.sueddeutsche.de, 17.1.23)

Grenzstreitigkeiten: Wie die Türkei an Gas unter dem Mittelmeer kommen will Die Regierung von Präsident Erdoğan und Libyen streiten mit Griechenland über Erdgasvorkommen in ihren Hoheitsgebieten auf See. Nun überrascht ein Berufungsgericht in Tripolis alle Beteiligten. (www.sueddeutsche.de, 17.1.23)

Klimaschutzbewegung: Tanz um ein Tabu In Lützerath wurden Molotow-Cocktails und Steine geschleudert. Das Aktionsbündnis gegen den Tagebau tut sich schwer, sich von der Gewalt zu distanzieren. Wird die Klimabewegung radikaler? (www.sueddeutsche.de, 17.1.23)

„Würde helfen“ – Weil bleibt bei Forderung nach Tempolimit Der Verkehrssektor müsse stärker zur CO2-Reduzierung beitragen, findet Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil. Er wiederholt seine Forderung nach Tempo 130 – und kündigt an, sich demnächst ein neues Privatauto zu kaufen. (www.welt.de, 17.1.23)

Belgien und die Niederlande wollen die Atomkraft nicht abschreiben Deutschland steht mit seiner restriktiven Atompolitik immer isolierter da. Die Niederlande wollen zwei neue AKW bauen. Und Belgien verlängert die Laufzeiten von zweien seiner Meiler bis 2035 – trotz grüner Regierungsbeteiligung. (www.nzz.ch, 17.1.23)

Neues Reaktorkonzept für Methanisierung: Robuster Reaktor für reines Methan Synthetische Energieträger sind kreislaufgerecht bezüglich CO2 und können erneuerbare Energie transportierbar und langfristig speicherbar machen. Künstlich hergestelltes Methan ist einer davon. Das Problem: Dessen Herstellung ist mit relativ hohen Energieverlusten verbunden; zudem machen bisherige Verfahren eine Aufreinigung des Methans erforderlich. Um das zu ändern, haben Empa-Forschende ein neues, optimiertes Reaktorkonzept für die Methanisierung entwickelt. - (www.admin.ch, 17.1.23)

Den aktuellen Bedürfnissen der Wirtschaft angepasst: 44 revidierte oder neue Berufe Die Angebote der Berufsbildung werden fortlaufend überprüft und bei Bedarf angepasst. Im zweiten Halbjahr 2022 hat das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) insgesamt 44 neue oder revidierte Berufe genehmigt und erlassen: Sechs in der beruflichen Grundbildung und 38 in der höheren Berufsbildung. Im Zusammenhang mit dem Megatrend Digitalisierung ist beispielsweise der Beruf «Entwicklerin / Entwickler digitales Business EFZ» entstanden. - (www.admin.ch, 17.1.23)

Nach erfolgreicher Klimaklage: Deutsche Umwelthilfe fordert zu Klimaschutzkonzept mit Sofortmaßnahmen auf - Anlässlich der Urteilsbegründung des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg stellt die DUH Antrag zur raschen Umsetzung des Gerichtsurteils (oekonews.at, 17.1.23)

Klimaschutzministerium: Bundesabfallwirtschaftsplan 2023 veröffentlicht - Bundes-Abfallwirtschaftsplan 2023 ab sofort auf www.bundesabfallwirtschaftsplan.at verfügbar (oekonews.at, 17.1.23)

Studie: Nachhaltigkeit trotz wirtschaftlicher Unsicherheit Top-Thema für Unternehmen - Klimaschutz steht auf der Prioritätenliste der Unternehmen und rückt noch weiter nach voren (oekonews.at, 17.1.23)

Frischer Wind in Prottes: Windpark wird um 3 Windkraftanlagen erweitert - Bereits seit 2015 drehen sich im Windpark Prottes-Ollersdorf 12 Windräder. Diese sollen nun Zuwachs bekommen (oekonews.at, 17.1.23)

Nachhaltige Kooperation: Für Schüler:innen in Neusiedl wird Klimaschutz hautnah erlebbar - Am Bundesgymnasium und -realgymnasium Neusiedl am See wird Naturschutz künftig in den Unterricht aufgenommen. Schüler*innen können zudem Junior Ranger*innen werden. (oekonews.at, 17.1.23)

Politisch handeln statt einsperren - Das Wiener Forum für Demokratie und Menschenrechte spricht sich gegen die Kriminalisierung der Klima-Aktivist:innen aus (oekonews.at, 17.1.23)

Gegen den Strom schwimmen Es war eine wissenschaftliche Sensation: 1986 entdeckte UZH-Physiker und IBM Fellow K. Alex Müller gemeinsam mit seinem Kollegen J. Georg Bednorz den ersten Hochtemperatur-Supraleiter. Ein Jahr später erhielten die beiden Forscher für ihre Entdeckung den Physik-Nobelpreis. Nun ist K. Alex Müller 95-jährig in Zürich verstorben. (www.news.uzh.ch, 17.1.23)

16.1.23

Mobilitätsgipfel im Kanzleramt: Verkehrswende ist mehr als E-Auto Verbände kritisieren: Veraltetes Mobilitätsverständnis gefährdet Klimaziele (www.eco-world.de, 16.1.23)

Energiesparmeister-Wettbewerb: Klimaschutzprojekte an Schulen in Bayern gesucht Bestes Klimaschutzprojekt aus jedem Bundesland gewinnt (www.eco-world.de, 16.1.23)

Fracking-Verbot: Gewessler sorgt für dicke Luft Klimaschutzministerin Leonore Gewessler von den Grünen löst mit ihrem Vorstoß für ein Frackinggas-Verbot Verwunderung beim Koalitionspartner aus. Der Ministerratsvortrag, den sie am Mittwoch in die Regierungssitzung einbringen will, ist mit der ÖVP nicht akkordiert. (www.krone.at, 16.1.23)

Energieversorgung: Nur heiße Luft Eine kurze Aussage von Bundeskanzler Olaf Scholz sorgte vergangene Woche für Meldungen über einen angeblichen Erdgasdeal mit dem Irak. Sie entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als substanzlos. (www.jungewelt.de, 16.1.23)

Vor den Türen der Konzerne und Banken kehren! Landesarmutskonferenz Niedersachsen sieht angesichts ungleicher Lebensverhältnisse in der BRD die Demokratie langfristig gefährdet. (www.jungewelt.de, 16.1.23)

Stadtgrün leistet ganze Arbeit Straßenbäume, grüne Hinterhöfe und anderes Stadtgrün kann mehr Kohlendioxid aufnehmen als landläufig angenommen. Selbst in einer so dicht bebauten Stadt wie New York City schluckt die städtische Vegetation an Sommertagen immerhin bis zu 40 Prozent aller CO2-Emissionen, wie eine Studie belegt. Die Pufferwirkung durch die Photosynthese der Stadtpflanzen reicht damit sogar aus, um an solchen Tagen den gesamten CO2-Ausstoß des Stadtverkehrs zu kompensieren. (www.wissenschaft.de, 16.1.23)

Nachhaltig abheben mit Solartreibstoff Im Wettlauf um einen CO2-neutralen Flugbetrieb will Swiss ein Vorreiter sein: Die Airline setzt sich dafür ein, nachhaltige Treibstoffe zu nutzen, und unterstützt insbesondere die Markteinführung eines innovativen Solartreibstoffs, den das Schweizer Start-up Synhelion entwickelt hat. (www.sustainableswitzerland.ch, 16.1.23)

Die Zukunft der Zwiebel Die Zwiebel ist ein Krisengewächs. Sie kann günstig Geschmack verleihen, wo nicht viel ist, und sie ist populär. Aber die Züchtung braucht mehr, auch angesichts des Klimawandels: Fortschritte. (www.faz.net, 16.1.23)

Heimische Rohstoff-Quelle: Materialwert von ausrangierten Handys bei 240 Millionen Euro Das Metall ausrangierter Handys in Deutschland reicht einer Studie zufolge aus, um den Materialbedarf für Smartphones für die nächsten zehn Jahre zu decken. Die Autoren raten zum Ausbau der Kreislaufwirtschaft. (www.faz.net, 16.1.23)

Konservatismus und nachhaltiger Konsum: Utopie des Weiter-so ist ein Irrweg Trotz Klimakrise wollen Konservative an Altbewährtem festhalten. Und glauben wir nicht alle ein bisschen die Lüge vom nachhaltigen Konsum? Das ist leider ein folgenschwerer Irrtum (www.freitag.de, 16.1.23)

Geschäftsideen für die Bau- und Immobilienbranche von morgen Hier leistet die Swissbau Startup Challenge einen wichtigen Beitrag: Sie vernetzt aktiv Jungunternehmen mit etablierten Firmen und Organisationen. Die Challenge wird nun zum zweiten Mal per Frühjahr 2023 lanciert. (www.baurundschau.ch, 16.1.23)

Virtuelle Mobilität verändert die physische Die Pandemie-Jahre haben die Mobilität in Deutschland dauerhaft verändert. Homeoffice ist quer durch alle Schichten stabil etabliert und könnte die räumliche Mobilität verändern. Das wirft bisherige Planungen für die Infrastruktur über den Haufen. (www.klimareporter.de, 16.1.23)

Ende Feuer – Mexiko greift beim öffentlichen Rauchen radikal durch Gleich auf zwei Arten macht Mexiko dem Rauchen fast vollständig den Garaus: Zum einen wird das Rauchen als solches verboten, zum anderen die entsprechende Bewerbung. Seit dem vergangenen Sonntag ist das Rauchverbot auf öffentlichem Grund deutlich ausgeweitet worden, wie der «Spiegel» schreibt. (www.watson.ch, 16.1.23)

Storytelling Warum Storytelling? Warum hörst Du gewissen Menschen liebend gerne zu? Wem schenkst Du im Zeitalter des Doomscrollings Aufmerksamkeit? Fast immer: Weil Dich das Storytelling, die Dramaturgie, packt. Denn wir Menschen brauchen Geschichten, um uns zu orientieren, unsere Gefühle einzuordnen, uns zu erinnern und gerade im Hinblick auf eine nachhaltige Zukunft: um uns zu motivieren. Auch hinter Deinem Projekt steckt eine Geschichte. Wenn Du sie spannend erzählst, ist das ein Schlüssel zum Erfolg. (www.one-planet-lab.ch, 16.1.23)

Was das Weltwirtschaftsforum zur Zielscheibe von Verschwörungsmythen macht Das Treffen der Eliten in den Alpen ist zurück. WEF-Gründer Klaus Schwab steht im Zentrum von Falschbehauptungen. Die Corona-Pandemie hat diesen neuen Aufschwung verliehen. (www.faz.net, 16.1.23)

Stadtentwicklung | Bauen versus schützen In Buch zeigt sich beispielhaft der Konflikt um die Neuversiegelung zugunsten des Wohnungsbaus (www.nd-aktuell.de, 16.1.23)

Der gewaltige Energieschatz, der in der Wasserkraft schlummert Im Kampf gegen den Klimawandel setzen viele Länder auf erneuerbare Energien. Doch Stromerzeugung mit Sonne und Wind ist wetterabhängig. Nun aber haben Forscher das Potenzial möglicher Wasserkraftwerke für knapp drei Millionen Flüsse berechnet. Besonders in einer Region sind die Kapazitäten groß. (www.welt.de, 16.1.23)

„Wäre wie Welthunger mit Kaviar bekämpfen“ Der Atomausstieg scheint mit der Energiekrise in vielen Ländern in weite Ferne gerückt zu sein. Seit 1. Jänner können Investitionen in Gas- und Atomkraftwerke in der EU als klimafreundlich eingestuft werden. Frankreich will neue AKWs bauen, Belgien verlängert die Laufzeit zweier Kraftwerke um zehn Jahre und Polen plant zwei Meiler. Erlebt Atomkraft nun eine Renaissance? Über die Hintergründe und Zukunftsaussichten und wieso Österreichs Klage gegen den Europäischen Gerichtshof erfolgversprechend ist, erklärt Atom-Experte von Global 2000, Reihnard Uhrig im Talk mit Jana Pasching. (www.krone.at, 16.1.23)

Was bewegt den Kampf ums Klima im Jahr 2023? Das Jahr fängt warm an. Die Treibhausgasemissionen steigen weltweit weiter. Der Kohleabbau boomt. Doch es gibt auch Lichtblicke: Der Ausbau der erneuerbaren Energien beschleunigt sich erheblich. (www.nzz.ch, 16.1.23)

«Es geht um Materialdiät, nicht um einen Krieg der Materialien» Guillaume Habert ist Professor für nachhaltiges Bauen an der ETH Zürich. Im Interview erklärt er, wie der Lehmbau den Sprung aus der Nische schaffen kann. (www.hochparterre.ch, 16.1.23)

Nudging Um die negativen Effekte unseres Konsums und unserer Wirtschaft auf die Umwelt zu begrenzen, gibt es viele verschiedene Instrumente. Neben ordnungsrechtlichen und marktwirtschaftlichen Massnahmen, wie Gesetzen oder Steuern, gibt es auch noch liberalere Instrumente: Beispielsweise Nudging. | Mont, Lehner und Heiskanen von der schwedischen Behörde für Umweltschutz definieren in ihrer Arbeit den Begriff sehr schön: «Nudging bedeutet, das Verhalten von Menschen in die gewünschte Richtung zu lenken, ohne Zuckerbrot oder Peitsche.» Menschen werden mit subtilen Methoden ganz leicht in die gewünschte Richtung «geschubst» oder eben «genudged». Das gewünschte Ergebnis des «Nudgers» soll für die Konsument:innen einfach die attraktivste Option aus den verschiedenen Entscheidungsmöglichkeiten sein. Um der Zielgruppe dieses Empfinden zu geben, werden Erkenntnisse aus der Psychologie, Soziologie und anderen Sozialwissenschaften beigezogen. (www.one-planet-lab.ch, 16.1.23)

Trendwende bei Sonne und Wind Das Jahr 2022 brachte in Deutschland eine Trendwende bei den erneuerbaren Energien. Ein Zubau von fast 10.000 Megawatt wurde geschafft. Bei der Windkraft an Land und auf See ist der notwendige steile Ausbaupfad aber noch nicht erreicht. (www.klimareporter.de, 16.1.23)

Nachhaltig wohnen: Nestrückbau Die Kinder unseres Autors Henning Sußebach werden flügge. Und auf einmal hat sein Haus zu viele Zimmer. Ein Luxusproblem, für das ökologisch sinnvolle Lösungen rar sind (www.zeit.de, 16.1.23)

Norwegens Skijäger starten Klimaschutz am Schießstand Aufgrund des voranschreitenden Klimawandels drängen Norwegens Biathleten auf ein effektiveres Handeln, um den Winter und ihre eigene Sportart zu retten. Sturla Laegreid: Wir Biathleten sind sicherlich Teil des Problems." (www.diepresse.com, 16.1.23)

Ausblick auf das Solarjahr 2023 – Das erwarten Installateure und Projektierer Die Solarmodulpreise fallen auch in diesem Monat weiter – ein Ende ist noch nicht absehbar. Aktuell dürften es vor allem die niedrigeren Frachtraten für Transporte aus China und der sich weiter erholende Euro-US-Dollar-Wechselkurs sein, die sich bei den Preisen bemerkbar machen. (www.energiezukunft.eu, 16.1.23)

Pressestatement zum Circularity Gap Report 2023 WWF: "Es ist erschreckend, wie groß die weltweite Lücke zu einer umfassenden Kreislaufwirtschaft ist. Wir sind auf dem falschen Weg." (www.wwf.de, 16.1.23)

Für Solarstrom vom Dach erhalten die einen dreimal mehr Ausgerechnet im sonnigen Wallis und Tessin behindern Stromfirmen die Installation von Solarzellen auf Dächern, an Balkonen, Wänden. | Viele E-Werke knausern bei der Einspeisevergütung für Solarstrom. Eine Landkarte zeigt, wo Hausbesitzer besonders schlecht wegkommen. @infosperber (www.infosperber.ch, 16.1.23)

Zu viele E-Autos und Wärmepumpen? Netzagentur will Strom rationieren E-Autos und Wärmepumpen boomen. Viele Menschen und Haushalte benötigen daher mehr Elektrizität. Doch die aktuellen Stromnetze könnten vielerorts an ihre Grenzen geraten. Der Chef der Bundesnetzagentur will Strom deshalb rationieren, um einen Kollaps zu vermeiden.  (www.basicthinking.de, 16.1.23)

#7 Wie helfen uns Werte durch Krisen? Mit Ulrich Hemel, Weltethos-Institut Werte bestimmen unser Handeln, sagt Ulrich Hemel, katholischer Theologe und Direktor des Weltethos-Instituts. Was es bedeutet, wenn Firmen werteorientiert geführt werden und wie Werte helfen, passende Teammitglieder zu finden — und zu halten, hören Sie in der siebten Folge. (medien.impulse.de, 16.1.23)

Alpiq plant weitere alpine Photovoltaik-Projekte in der Schweiz Der Schweizer Energiekonzern gab kürzlich bekannt, gemeinsam mit Grande Dixence SA und der Gemeinde Hérémence ein bedeutendes alpines Photovoltaik-Projekt am Standort Combe de Prafleuri zu planen. Eine Testanlage wird in den nächsten Wochen installiert. (www.pv-magazine.de, 16.1.23)

«Sich von Neonazis, Antisemiten und Fremdenhassern abgrenzen» | Heribert Prantl Wer demonstriert, übt ein demokratisches Recht aus. Nicht mit Extremisten zu marschieren, ist nicht immer einfach, aber wichtig. | Wer zu einer Demonstration geht, bei der sehr rechtslastige Redner angekündigt sind, der weiss, was er tut. Da sollte er dann lieber von vornherein nicht hingehen. Und die Mehrheitsgesellschaft sollte Leute, die womöglich ungelenke, vielleicht auch masslose Kritik üben, nicht in eine Reihe mit radikalen Coronaleugnern oder Neonazis stellen. Zu den Fragen, die man nach Corona beantworten muss, gehört daher auch die: Wie schützt man in Krisenzeiten die Andersdenkenden? Darauf eine gute Antwort zu finden, hilft der Demokratie. | Ich wünsche uns, dass das Wort „Streitkultur“ nicht nur ein schönes Wort ist, sondern auch eine schöne Praxis wird. Gute Januartage für Sie. (www.infosperber.ch, 16.1.23)

Gut für Meisen, schlecht für Igel: Der milde Winter und seine Folgen - Zum Kuckuck, das Nest ist schon besetzt! Meisen sind im Vorteil in diesem milden Winter. Auch Zitronenbäumchen blühen auf. Spargel hätte es gern kälter. Und für Igel könnte es ein böses Erwachen geben. Hier die Gewinner und Verlierer des milden Winterwetters.Der vergleichsweise milde Winter mit seinen Wetterkapriolen bringt in der Natur einiges durcheinander. So manche Pflanze treibt schon Blüten, so mancher Winterschläfer wird früher aktiv. Das alarmiert Umwelt- wie Agrarexperten. Denn einige Lebewesen geraten durch die außergewöhnlichen Bedingungen in die Bredouille oder in Not. Andere können damit umgehen oder profitieren sogar. - Pflanzen wachsen in einem Rhythmus, der von der Witterung und vom Klima bestimmt wird. Ausschlaggebend sind nach Angaben der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) dabei Temperatur-, Strahlungs- und Niederschlagsverhältnisse über mehrere Wochen. Die Beobachtung der Experten: Generell blühen Pflanzen früher im Jahr als noch vor 30 Jahren. Je nach Art kann das mehr Generationen in einem Vegetationszeitraum mit sich bringen. - Frühling im Winter und die Folgen - Bei einem verfrühten Vegetationsbeginn sind Pflanzen aber empfindlicher bei späterem Frost, was wiederum eine Entwicklungsbremse sein kann. "Der Klimawandel ist für alle sp& >| (www.oekotest.de, 16.1.23)

„Das Schlimmste, was den Tieren passieren kann“ Nicht nur Wintersportler vermissen derzeit den Schnee in den Alpen. Auch Murmeltier, Steinbock, Alpenschneehuhn und Schneehase leiden unter den teils frühlingshaft warmen Temperaturen – die milden Kälteperioden werden für sie sogar lebensgefährlich. Das hat verschiedene Gründe. (www.welt.de, 16.1.23)

Abfallmanagement neu gedacht Studierende der ETH und der ghanaischen Universität KNUST erarbeiteten in der Summer School «Rethinking Waste» kreative Lösungen für nachhaltiges Abfallmanagement. Dabei kam weder der fachliche noch der interkulturelle Austausch zu kurz.  (ethz.ch, 16.1.23)

Krisen-PR RWE: die apokalyptischen 3 Reiter in Lützerath Die Schlacht um Lützerath flimmert über alle Bildschirme. Mittendrin: RWE. Wie schlägt sich der Energiekonzern in dieser Auseinandersetzung? Welche Ansätze für die Krisenkommunikation liefert die Medienanalyse? Und welche Geschichte ist bislang von RWE viel zu wenig genutzt worden? Dazu hier mehr. (www.faktenkontor.de, 16.1.23)

Förderung von Biomasseanlagen neu geregelt Biomasseanlagen zur Stromproduktion können neu von Investitionsbeiträgen profitieren. Neuanlagen, erhebliche Erweiterungen und Erneuerungen bekommen bis zu 50 Prozent der anrechenbaren Investitionskosten vergütet. Auch Schlammverbrennungs- und Deponiegasanlagen können Beiträge beantragen. Holzkraftwerke und Biogasanlagen können zusätzlich Betriebskostenbeiträge (BKB) beziehen. | Das neue Fördermodell ist seit Anfang Januar 2023 in Kraft. Die neu geltende Regelung ist eine Überbrückung zwischen dem auslaufenden bisherigen Fördersystem und dem Inkrafttreten des neuen Energiegesetzes, das im Bundesgesetz über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien momentan im Parlament diskutiert wird. Die jetzige Regelung geht zurück auf die parlamentarische Initiative von Bastien Girod (Grüne, Zürich). (energeiaplus.com, 16.1.23)

Gasausstieg durch Wärmewende dringend koordinieren Der Gaseinsatz in der Wärmeversorgung sinkt drastisch. Höchste Zeit, die Regulierung des Netzes anzupassen und zukunftssicher zu machen, schreibt Veit Bürger vom Öko-Institut. (blog.oeko.de, 16.1.23)

Pilotprojekt «Einfach Bauen», Neubau Garderobengebäude Juchhof 3, Zürich Auf der Rasensportanlage Juchhof soll ein neues Garderobengebäude nach dem Prinzip des «Einfachen Bauens» entstehen. Das Architekturteam von Angie Müller-Puch, Johannes Müntinga, Stefan Behnisch hat zusammen mit Transsolar Energietechnik den Architekturwettbewerb gewonnen. | Das Thema «Einfach Bauen» wurde bei diesem Wettbewerb gross geschrieben. Es galt, eine einfache, innovative und nachhaltige Lösung für das Garderobengebäude zu entwickeln. Fünf Leitsätze gaben den Rahmen vor. (competitions.espazium.ch, 16.1.23)

Die wichtigsten Social-Media-Bildgrößen 2023 im Überblick Du bist auf der Suche nach einer umfassenden Übersicht der wichtigsten Bildgrößen für Social Media? Hier findest du alle aktuellen Informationen zu den Bildformaten bei Instagram, Facebook und Co.! (onlinemarketing.de, 16.1.23)

Klimasünder Wintersport? Das Dilemma der Alpenländer Angesichts der Bilder von weißen Bändern auf grünen Wiesen wird in Deutschland diskutiert, ob man in Zeiten des Klimawandels überhaupt noch in den Skiurlaub fahren darf. In Österreich, Frankreich, Italien und der Schweiz läuft die Debatte hingegen etwas anders. (www.welt.de, 16.1.23)

Brasilia wurde auf dem Reissbrett entworfen. Statt eine sozialistische Gesellschaft zu schaffen, hat die Retortenstadt Brasiliens Demokratie geschwächt Die 1960 eingeweihte Hauptstadt sollte das Land in die Moderne führen. Doch die entlegene Lage trennte das Volk von seinen Herrschern. Die einstige Vorzeigestadt ist heute durch erschreckende soziale Gegensätze und eine abgehobene politische Klasse geprägt. (www.nzz.ch, 16.1.23)

„Deutschland ist historisch gesehen einer der größten Umweltverschmutzer weltweit“ Auch bei „Anne Will“ ist der Streit um Lützerath Thema. Stargast des Abends war Klimaaktivistin Greta Thunberg, die gegenüber der Gastgeberin und den „heuchlerischen“ Grünen unbarmherzig argumentierte – und sich von ihrer Aussage zur Atomkraft vor einigen Monaten distanzierte. (www.welt.de, 16.1.23)

Davoser Weltwirtschaftsforum: Konzerne wollen Klima retten Beim Weltwirtschaftsforum in Davos steht Klimapolitik auf der Agenda. Firmenchefs stellen große Pläne vor. Ob das der Atmosphäre hilft, ist unklar. mehr... (taz.de, 16.1.23)

D: „Wir retten die Kirche – aber von unten“ - - Kirchenkrise und scharenweise Kirchenaustritte: Gefühlt steht die katholische Kirche in Deutschland auf der Roten Liste für vom Aussterben bedrohte Arten. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 16.1.23)

Für Solarstrom von Dach erhalten die einen dreimal mehr Ausgerechnet im sonnigen Wallis und Tessin behindern Stromfirmen die Installation von Solarzellen auf Dächern, an Balkonen, Wänden. (www.infosperber.ch, 16.1.23)

Skifahren in Italien: Der Schneespürer Während es an der Alpennordseite bisher kaum zum Skifahren reicht, geht es im hoch gelegenen Livigno darum, Lawinenunfälle von Freeridern zu vermeiden. Keiner ist darin so gut wie Fabiano Monti. Ein Besuch. (www.sueddeutsche.de, 16.1.23)

Lawinenübung ohne Schnee mitten in Heidelbeeren Väterchen Frost breitet sich wieder nach Oberösterreich aus, aber kam zu spät für den Lawinen-Kurs des Alpenvereins Urfahr-West. Die Teilnehmer übten also zwischen Heidlbeeren und sind jetzt fit für den Schnee. (www.krone.at, 16.1.23)

WWF Biodiversity Risk Filter Use the WWF Biodiversity Risk Filter tool to assess and respond to your biodiversity risks! Corporate and portfolio-level screening tool to help companies and investors prioritize action, enhance business resilience and contribute to a sustainable future | Wir stellen heute am @wef den #BiodiversityRiskFilter vor. Dieser hilft Unternehmen & Finanzinstituten, Risiken im Zusammenhang mit der Biodiversität in ihren Betrieben, Wertschöpfungsketten und Investitionen zu erkennen und Massnahmen zu ergreifen. @WWF_Schweiz (riskfilter.org, 16.1.23)

Schwere Gewaltvorwürfe – die letzten 24 Stunden in Lützerath Am Sonntag wurde die Räumung von Lützerath fortgesetzt. Greta Thunberg tauchte erneut bei den Protesten auf. Und es gibt schwere Gewaltvorwürfe der Demonstrierenden in Richtung Polizei — ein Überblick über die Ereignisse. (www.watson.ch, 16.1.23)

Balkonkraftwerke sollen kein Smart Meter mehr brauchen Jahrelange Forderungen von Solarhaushalten greift jetzt der Elektrotechnik-Verband VDE auf. Für Balkonanlagen sollen übliche Schukostecker ausreichen und neue Zähler nicht mehr nötig sein. Ob Gesetzgeber und Netzbetreiber dem folgen, ist noch nicht klar (www.klimareporter.de, 16.1.23)

Wer provoziert, löst keine Probleme: Demokratie braucht Kontroversen. Aber sie gedeiht nur, wo Menschen ein Gefühl für Gemeinsamkeiten haben Christoph Blocher und Peter Bodenmann überschätzen die Bedeutung politischer Provokation. Ohne Streit keine Demokratie. Aber erfolgreich kann ein Staat nur sein, wenn gemeinsame Ziele da sind. Und der Wille zur Zusammenarbeit. | Kaspar Villiger gehörte von 1989 bis 2003 dem Schweizer Bundesrat an. (www.nzz.ch, 16.1.23)

Coaching ist Botox für Beziehungen: Sieht frisch aus, wirkt aber toxisch Ob privat oder beruflich: Kaum eine Beziehung entkommt heute noch der kostenpflichtig herbeigecoachten paarweisen Optimierung. Die muss man sich aber erst mal leisten können (www.freitag.de, 16.1.23)

Es muss sich halt lohnen Noch immer verweigern zu viele den realistischen Blick auf den Klimawandel. Das muss sich ändern – besser früher als später. | Egal, ob Kunstschnee oder Festhalten an einer fossil betriebenen Wirtschaftsfantasterei — feststeht: Wir erzählen uns im Kleinen und Großen die falschen Geschichten. Geschichten, die wenig bis gar nichts mit der Realität zu tun haben. | Warum? Weil unser Gehirn uns immer wieder verführt, kurzfristig zu denken. Auf das zu schauen, was sich kurzfristig „lohnt“. Der Skiurlaub mit der Familie, der Aktienwert des Ölkonzerns, die Bilanz der Unternehmen, bei denen die beiden Protagonisten dieser Kolumne arbeiten. | Die entscheidende Frage lautet also: Was definieren wir als „Ende“, wenn wir davon sprechen, dass es sich „am Ende lohnen müsse“? | Maren Urner ist Professorin für Medienpsychologie und Neurowissenschaftlerin. (www.fr.de, 16.1.23)

Klimapolitik: Was in Lützerath geschah, sollte den Grünen zu denken geben Greta Thunberg hält offenbar nicht viel von den Habecks und Baerbocks dieser Welt, und der klimabewegte Nachwuchs droht der Öko-Partei die Gefolgschaft zu kündigen. Es wird Zeit, dass die Grünen sich damit auseinandersetzen. (www.sueddeutsche.de, 16.1.23)

Kommentar zu Kernkraft: Die Erderwärmung ist schlimmer als ein Endlager Lange haben deutsche Politiker gehofft, der Atomausstieg würde in Europa Schule machen. Doch gerade passiert das Gegenteil. Sind wir wirklich klüger als unsere Nachbarn? (www.faz.net, 16.1.23)

„Zwang produziert nie schöne Bilder, diese Bilder waren unvermeidbar“ Rainer Wendt, der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, lobt den „tadellosen Einsatz“ seiner Kollegen bei der Räumung von Lützerath. Die Vorwürfe von Greta Thunberg und anderen Aktivisten zum Thema Polizeigewalt teilt er nicht. (www.welt.de, 16.1.23)

Hausbau: "Das frei stehende Einfamilienhaus ist ein aussterbendes Konzept" Bauen ist so teuer wie lange nicht. Ein Experte erklärt, warum die Preise nicht sinken werden – und was ein halber Meter weniger Deckenhöhe an Kosten sparen kann. (www.zeit.de, 16.1.23)

Lützerath: Greta Thunberg von Polizei weggedrängt Bei den Protesten gegen den Kohleabbau im deutschen Dorf Lützerath ist es am Wochenende erneut zu Zusammenstößen gekommen. Dabei geriet auch die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg ins Getümmel. Sie war nach einem Auftritt als Hauptrednerin bei einer Kundgebung noch einmal überraschend an der Kante des Braunkohletagebaus aufgetaucht. (www.krone.at, 16.1.23)

Effizienz: "Ich mache es kurz vor Schluss" Die Tochter unseres Autors schiebt die Dinge trotz aller Ermahnungen gerne möglichst lange vor sich her. Ist es am Ende ihr Vater, der von ihr lernen sollte? (www.zeit.de, 16.1.23)

Wintersport und Klimawandel: Soll ich meinem Kind noch Skifahren beibringen? Wintersport wird immer schwerer möglich. Kindern Lust darauf zu machen, fühlt sich egoistisch an – ist aber eine gute Übung für den Umgang mit der Klimakrise. (www.zeit.de, 16.1.23)

Seltene Erden in Schweden entdeckt In Schweden wurde Europas größtes Vorkommen an Seltenen Erden entdeckt. Die Metalle werden dringend für die Energiewende gebraucht. Ihre Förderung könnte Europa unabhängiger machen. Doch bis dahin ist es noch ein weiter Weg. (www.energiezukunft.eu, 16.1.23)

Warum die Kirche immer mehr Gläubige verliert Fast 5000 Salzburger kehrten der katholischen Kirche 2022 den Rücken. Erzbischof Lackner will die Ursache für den Mitgliederschwund erforschen. Zwei Gründe für die Abgänge wurden besonders oft genannt. (www.krone.at, 16.1.23)

Renaissance für Europas Solarindustrie gefordert Um die Abhängigkeiten im Energiesektor zu verringern, fordern Interessenvertreter der Solarindustrie die Politik auf, Maßnahmen für faire Wettbewerbsbedingungen in der vorgelagerten Wertschöpfungskette der Photovoltaik-Industrie rasch umzusetzen. (www.energiezukunft.eu, 16.1.23)

Umweltministerin fordert Aus für Fracking in Österreich Fracking sei weder unter energiewirtschaftlichen noch unter klimapolitischen Gesichtspunkten eine verfolgenswerte Option, meint Gewessler. Sie setzt auf erneuerbare Energieformen. (www.diepresse.com, 16.1.23)

"Anne Will" über Lützerath: Ist weniger als alles immer nichts? Als die Runde bei Anne Will zu Lützerath auf die Frage kommt, ob ein Kompromiss nicht auch ein Erfolg sein kann, zeigt sich die tiefe Kluft zwischen Politik und Klimaschutzbewegung. (www.sueddeutsche.de, 16.1.23)

WEF Davos: Schweiz und Deutschland im Gespräch zu Energie- und Wirtschaftsfragen Im Rahmen des WEF-Jahrestreffens in Davos haben sich am 16. Januar 2023 die Bundesräte Guy Parmelin und Albert Rösti mit Robert Habeck getroffen, dem deutschen Vizekanzler und Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz. Dabei kamen unter anderem die bilateralen Wirtschaftsbeziehungen und die Beziehungen der Schweiz mit der EU zur Sprache. Vor dem Hintergrund der weltweit angespannten Situation im Energiebereich sprachen die drei Minister auch über die gemeinsamen Herausforderungen im Bereich der Energiesicherheit. (www.admin.ch, 16.1.23)

Ausbau erneuerbarer Energie statt Fracking - Die Umweltschutzorganisation Global 2000 begrüßt den Vorstoß der Bundesregierung zur Ablehnung von Fracking, fordert aber gesetzliches Verbot. (oekonews.at, 16.1.23)

Schneesaison in den Alpen wird immer kürzer Wacholdersträuche dienen als Klimaarchiv und liefern Daten zur Schneelage über mehrere Jahrhunderte (www.wissenschaft-aktuell.de, 16.1.23)

15.1.23

Klima-Kleber: Gewessler „versteht Verzweiflung“ Klimaschutzministerin Leonore Gewessler (Grüne) hat am Sonntagabend im ORF durchaus Verständnis für Klimaaktivisten geäußert, die sich in Wien und anderen Städten auf die Straßen kleben und dort teilweise für Verkehrschaos sorgen. In Sachen Klimapolitik fokussiert sich die Regierung derzeit auf den Ausbau erneuerbarer Energien. Das viel zitierte Klimaschutzgesetz lässt allerdings weiter auf sich warten ... (www.krone.at, 15.1.23)

Gastbeitrag Katja Schöneberger, Direktorin der Stiftung Pro Juventute zur Psyche der Jungen: Sie brauchen unsere Hilfe Kinder und Jugendliche sind aktuell psychisch stark belastet. Sie brauchen dringend mehr Hilfsangebote. Die Jungparteien haben das längst erkannt. Jetzt muss die Politik handeln.  (www.tagesanzeiger.ch, 15.1.23)

"Burn on": Bis zur Erschöpfung arbeiten Fachleute beschreiben eine neue Art von Überarbeitung. Die Patienten wollen immer weiter, immer höher, sind getrieben — oft aus Begeisterung. Und dann wird ihnen plötzlich schwindlig, oder ihr Blutdruck gerät ausser Kontrolle. Es sind Anzeichen, dass etwas aus der Balance geraten ist. (www.nzz.ch, 15.1.23)

Gastbeitrag zur Psyche der Jungen: Sie brauchen unsere Hilfe Kinder und Jugendliche sind aktuell psychisch stark belastet. Sie brauchen dringend mehr Hilfsangebote. Die Jungparteien haben das längst erkannt. Jetzt muss die Politik handeln.  (www.tagesanzeiger.ch, 15.1.23)

Gefrässige Vögel im Zürcher HB: Spatzenalarm am Gipfeli-Korb: Jetzt reagiert die Migros In der Filiale in der Sihlquai-Passage tauchen immer wieder Vögel auf. Der Grossverteiler kündigt Massnahmen an, der Fall beschäftigt inzwischen auch das Lebensmittelinspektorat. (www.tagesanzeiger.ch, 15.1.23)

Berset will Baukultur zum Klimaschutzinstrument machen Bundespräsident Alain Berset will die Baukultur zu einem Instrument gegen die Klimaerwärmung machen. Eine gute Baukultur sei noch nie so wichtig gewesen wie heute, sagte er am Sonntag in Davos GR vor rund 20 europäischen Kulturministerinnen und -ministern. | Eine hohe Baukultur sei unverzichtbar, wenn es darum gehe, die Energiewende rasch zu schaffen und den Klimawandel zu bremsen, sagte Berset am Sonntag in seiner Eröffnungsrede der zweitägigen Baukultur-Konferenz am Rande des Weltwirtschaftsforums (WEF). | Ziel der Konferenz ist, mit der Gründung einer Baukultur-Allianz den Austausch zwischen Privatsektor, Zivilgesellschaft und Politik zu fördern. Am Montag soll eine entsprechende Gründungsurkunde unterschrieben werden. | Das letzte Mal hatte die Schweiz 2018 zu einer solchen Veranstaltung eingeladen. Baukultur umfasst unter anderem Architektur, Design, Stadtplanung und Handwerk. (www.watson.ch, 15.1.23)

Energiekrise: Warum Wunsiedel auf das Wasserstoff-Wunder wartet Als im Fichtelgebirge die größte Elektrolyseanlage des Freistaats in Betrieb ging, sprach Ministerpräsident Söder vom "Herzschrittmacher Bayerns". Nun aber steht das Vorzeigeprojekt weitgehend still. Welche Ursache der Betreiber nennt. (www.sueddeutsche.de, 15.1.23)

Strommangel und knappes Gas – Frieren wir bald alle? Ohne Elektrizität steht eine moderne Wirtschaft still. Bereits im Sommer wurde davor gewarnt, dass im Winter der Strom fehlen könnte. Wie ist die Lage nun? | In Europa und der Schweiz könnte es diesen Winter zu einer Strommangellage kommen. Das russische Gas fehlt, die deutsche Energiewende schafft Unsicherheiten, Frankreich wartet seine Atomkraftwerke. | Doch ist tatsächlich mit Blackouts zu rechnen? Oder helfen uns die im Schnelldurchlauf beschlossenen Ausbaumassnahmen? Und was heisst das alles für den Kampf gegen den Klimawandel? | Darüber spricht der NZZ-Chefredaktor Eric Gujer mit dem emeritierten ETH-Professor, Unternehmer und Energieexperten Anton Gunzinger. (www.nzz.ch, 15.1.23)

Einwanderung und Geburtenrate: «Wir sitzen auf einem Pulverfass» Die Schweiz wächst rasant. Aber dies werde sich bald ändern, sagt Demograf Hendrik Budliger. Das Land stehe vor einem Bevölkerungsschwund mit katastrophalen Auswirkungen. (www.tagesanzeiger.ch, 15.1.23)

Kommentar zu Lützerath: Greta in Mordor Greta Thunberg macht Lützerath zu einem Ort, an dem sich angeblich Gut und Böse gegenüberstehen und um das Schicksal der Erde ringen. Mit solchem Klimapopulismus rettet man die Welt ganz sicher nicht. (www.faz.net, 15.1.23)

Kommentar zu Lützerath: Greta in Mordor Greta Thunberg macht Lützerath zu einem Ort, an dem sich angeblich Gut und Böse gegenüberstehen und um das Schicksal der Erde ringen. Mit solchem Klimapopulismus rettet man die Welt ganz sicher nicht. (www.faz.net, 15.1.23)

Panorama: Das Klima und die Reichen Dürre, Brände, Fluten – die Folgen der Klimakrise sind überall auf der Welt spürbar. Ursache für die Erderhitzung sind Treibhausgase. Besonders große Mengen verursachen reiche Menschen. Klimaforscher Schellnhuber schlägt deshalb vor, die CO2-Menge pro Kopf zu begrenzen und einen persönlichen CO2-Handel zu ermöglichen. Klimaschutzminister Robert Habeck lehnt das ab. (www.ardmediathek.de, 15.1.23)

Im rot-grünen Zürich soll nun auch der Finanzplatz grüner werden Die Stadt und der Kanton Zürich sehen in der Sustainable Finance eine riesige Chance — die Unternehmen selbst betrachten sie in erster Linie als ein gutes Marketinginstrument. (www.nzz.ch, 15.1.23)

Überlastete Stromnetze: Wärmepumpen ausgebremst Der Chef der Bundesnetzagentur warnt vor einer zeitweiliger Überlastung der Ortsnetze. Auch E-Autos könnten dann betroffen sein. mehr... (taz.de, 15.1.23)

Blaue Ökologie statt grüner Verbote – Mr. Campaigning – Peter Metzinger Seit ich «Blaue Ökologie statt grüner Verbote» auf meinen Wahlkampfplakaten stehen habe, werde ich immer wieder gefragt, was damit gemeint ist. Mit diesem Artikel versuche ich eine Erklärung. | Sämtliche Rohstoffe bewegen sich auf der Erde in Kreisläufen, sofern der Mensch das ausgewogene und fragile Gleichgewicht des Ökosystems Erde nicht durcheinanderbringt, indem er Rohstoffe schneller verbraucht, als sie nachgeliefert werden. | Auf dieser Erkenntnis beruht das Prinzip der Blauen Ökologie: Abfall wird zu Nahrung für den nächsten Prozess, der aus dem Abfall ein neues Produkt macht, das dann nach seinem Verbrauch zum Wertstoff für den nächsten Kreislauf wird oder das sich im gleichen Kreislauf weiter bewegt. Ermöglicht wird eine solche, nachhaltige Wirtschaftsweise durch Forschung, Innovation und Unternehmertum. (mrcampaigning.com, 15.1.23)

Fondation Franz Weber kündigt Widerstand gegen Solarparks an Die Umweltschützerin Vera Weber will keine grossflächigen Solarparks in den Alpen. Sie schlägt Alternativen vor. (www.handelszeitung.ch, 15.1.23)

Bauernpräsident Rukwied warnt: Erbeeren und Spargel droht das Aus Bauernchef Joachim Rukwied warnt: Wegen hoher Energiepreise blieben Gewächshäuser leer. Und wegen des Mindestlohns drohe deutschen Erdbeeren das Aus. (www.shz.de, 15.1.23)

Warum junge Menschen aus der Kirche austreten und warum sie bleiben Die Schweiz ist von einer Glaubenskrise betroffen, wie jüngste Statistiken zum Kirchenaustritt zeigen. Wir haben drei junge Menschen gefragt, wieso sie ausgetreten sind — oder wieso sie weiterhin in der katholischen Kirche bleiben. (www.watson.ch, 15.1.23)

Netzausfälle durch E-Autos und Wärmepumpen drohen Der Präsident der deutschen Bundesnetzagentur, Klaus Müller, hat vor einer Überlastung des Stromnetzes in Deutschland durch die steigende Zahl privater Elektroauto-Ladestationen und strombetriebener Wärmepumpen gewarnt. „Wenn weiter sehr viele neue Wärmepumpen und Ladestationen installiert werden, dann sind Überlastungsprobleme und lokale Stromausfälle im Verteilnetz zu befürchten, falls wir nicht handeln.“ (www.krone.at, 15.1.23)

Frackingfreies Erdgas aus der Lüneberger Heide – doch die Grünen stellen sich quer Das kanadische Energie-Unternehmen Vermilion will in Niedersachsen neue Gasfelder erschließen – ganz ohne Fracking. Während das SPD-geführte Wirtschaftsministerium kaum Bedenken hat, ist der grüne Koalitionspartner skeptisch. Widerstand gibt es auch in der Bevölkerung. (www.welt.de, 15.1.23)

Auftauende Permafrostböden: „Ein gewaltiger Unterschied“ Auf der Nordhalbkugel taut der Klimawandel Böden auf, die eigentlich dauergefroren sind. For­sche­r:in­nen untersuchen, was der Verlust bedeutet. mehr... (taz.de, 15.1.23)

Naturverträgliche Energiewende statt Erdgas-Fracking - Fossiles Gas ist allein in Österreich für 20 Prozent der Treibhausgas-Emissionen verantwortlich (oekonews.at, 15.1.23)

Frankreich: Bürger von Paris dürfen über E-Scooter-Verbot abstimmen Frei herumstehende E-Scooter könnten in Paris bald Geschichte sein. Bürgermeisterin Anne Hidalgo will über ein Verbot der Leih-Elektroroller abstimmen lassen. (www.zeit.de, 15.1.23)

Strommangel und knappes Gas – Frieren wir bald alle? Ohne Elektrizität steht eine moderne Wirtschaft still. Bereits im Sommer wurde davor gewarnt, dass im Winter der Strom fehlen könnte. Wie ist die Lage nun? (www.nzz.ch, 15.1.23)

So schützt du dein E-Bike bei Regen, Schnee und Kälte - Auch in den kalten Jahreszeiten sind E-Bikes ein beliebtes Fortbewegungsmittel. Doch besonders bei Nässe und Kälte sollten Nutzer:innen ein paar Dinge beachten. Wir haben die wichtigsten Tipps und Tricks zusammengefasst. - - Egal ob Regen, Schnee oder Kälte: Viele E-Bike-Fans nutzen ihr Rad auch wenn es draußen kalt und nass ist. Doch obwohl die elektronischen Fahrräder auch im Herbst und Winter praktische Fortbewegungsmittel sind, fragen sich viele, wie sehr Kälte und Nässe E-Bikes in der dunklen Jahreszeit zusetzen. - So schützt du dein E-Bike bei Regen, Schnee und Kälte - Vor allem im Hinblick auf die Elektronik, den Akku und die Ausrüstung sollten Nutzer:innen ein paar Dinge beachten. Wir haben die hilfreichsten Tipps und Tricks zusammengefasst. - 1. Akku schonen - Für Lithium-Ionen-Akku aller Art gilt: Nicht auskühlen lassen. Wenn die Temperaturen unter null Grad Celsius fallen, sollten E-Bike-Besitzer:innen ihren Akku bei einer Raumtemperatur zwischen fünf und 20 Grad Celsius lagern. - Außerdem sollten Verbraucher:innen den Akku nicht am Rad direkt aufladen, sondern lieber separat in einem warmen und trockenen Raum. Zudem gilt: Erst laden, wenn die Batterie sich an die Raumtemperatur angepasst hat. - Der Akku sollte sich dabei niemals komplett ent- oder vollständig aufgeladen werden. Ein Akkustand zwischen 50 und >| (www.basicthinking.de, 15.1.23)

Baumpilz wird in Elektronik und Robotik eingesetzt - - - - - - - Der Glänzende Lackporling kann mehr als nur Bäume befallen. Forschenden ist es gelungen, aus dem Pilz eine lebende Roboterhaut und eine nachhaltige Alternative für Chips und Batterien herzustellen. Von A. Neumann. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 15.1.23)

Nachhaltigkeit interessiert Frauen aus Idealismus, Männer aus Karrieregründen Barbara Weber, Gründerin der Investmentgesellschaft B Capital Partners AG, bedauert, dass Schweizer Anleger:innen bei der Finanzierung nachhaltiger Infrastrukturen nicht vorne mit dabei sind. Ein Interview. Energiegewinnung, Transportsysteme, Wasserversorgung und Telekommunikation: Die Infrastruktur spielt beim Übergang in eine nachhaltigere Wirtschaft eine entscheidende Rolle. Gemäss den Vereinten Nationen versteht man unter nachhaltiger Infrastruktur jene, "die so geplant, entworfen, gebaut, betrieben und ausser Betrieb genommen wird, dass ihre wirtschaftliche, finanzielle, soziale, ökologische und institutionelle Nachhaltigkeit während ihrer gesamten Lebensdauer gewährleistet bleibt". Das Treffen mit Barbara Weber findet in Zürich statt. Weber ist Expertin für Investments in die sogenannt "grüne" Infrastruktur. swissinfo.ch: Sie sind gebürtige Deutsche, haben aber auch in anderen Ländern gelebt. Warum haben Sie sich entschieden, B Capital Partners in Zürich zu gründen? (www.swissinfo.ch, 15.1.23)

Bergtourismus im Klimawandel: Schnee von gestern - - - - - - - Deutsche Wintersportorte müssen der Realität ins Auge blicken: Der Schnee bleibt immer öfter aus. Der Tourismus in den Bergen soll trotzdem weitergehen - aber in Grün. Von Sebastian Nachbar. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 15.1.23)

Neue Kraftwerke in den Alpen: Fondation Franz Weber kündigt Widerstand gegen Solarparks an Präsidentin Vera Weber findet es völlig abwegig, «die Natur zerstören zu wollen, um sie angeblich zu retten».  Sie plädiert für andere Lösungen.   (www.tagesanzeiger.ch, 15.1.23)

u26a1 Wir stellen vor: Bio Landwirtin Evelyne Funkhouser, Uster. uddf3 Züri pennt – wähle deshalb am 12. Februar die Liste 8 und Anne-Claude Hensch in den Regierungsrat! u2728 Mehr zu Evelyne und dem Wahlkreis Uster: @al_zuerich (wahlen23.al-zh.ch, 15.1.23)

Seltene Erden: Der Poker um das „Öl der Zukunft“ Sie sind der Treibstoff der Energiewende und wer sie hat, sitzt auf einem Rohstoffschatz: Mineralien aus der Gruppe der Seltenen Erden werden in Elektromotoren gebraucht. Auch in Windrädern und Akkus stecken sie. Sie sind unerlässlich für die Elektrifizierung des Verkehrs, ein Machtfaktor in der Weltpolitik - und der Abbau ein dreckiges Geschäft. Die Hintergründe. (www.krone.at, 15.1.23)

WEF-Präsident Børge Brende zu Verschwörungsvorwürfen: «Wir werden die Welt definitiv nicht regieren» Der Präsident des World Economic Forum (WEF) macht sich vor dem Hintergrund kursierender Verschwörungstheorien Sorgen, ob die Demokratie die sozialen Netzwerke überleben wird. Es brauche die Einbindung der Wirtschaft in die Politik, um die Welt in der schwierigsten Lage seit Jahrzehnten ein bisschen besser zu machen. Die enge Zusammenarbeit mit dem bald 85-jährigen WEF-Gründer Klaus Schwab möchte er für mindestens eine Dekade fortsetzen. (www.nzz.ch, 15.1.23)

Warum in der Schweiz nur ein Dutzend Windparks stehen Windenergie könnte Strom aus Solaranlagen gut ergänzen. Doch der Ausbau harzt. Jetzt sollen die Verfahren dafür einfacher werden. (www.nzz.ch, 15.1.23)

Photovoltaik auf dem Hausdach wird 2023 günstiger - - Bundesweit neue Regeln machen Solarstrom vom eigenen Dach in diesem Jahr noch wirtschaftlicher. Darauf weist das Solar Cluster Baden-Württemberg hin. - - (www.geb-info.de, 15.1.23)

Offener Brief weltweit führender Ökonomen - Führende Wirtschaftsexperten und -expertinnen unterzeichnen offenen Brief, in dem sie eine Steuer für die reichsten 1 % fordern, um eine Bedrohung der Demokratie zu vermeiden (oekonews.at, 15.1.23)

Britisches Parlament fordert Regierung auf Ausstieg aus fossilen Brennstoffen zu beschleunigen - 100-seitiger Bericht zeigt unzählige Details zur Notwendigkeit des raschen Handelns auf, um Klimaziele überhaupt zu erreichen (oekonews.at, 15.1.23)

Mercedes statt Tesla: Kein Bundesrat fährt ein reines Elektroauto Die Regierung lässt sich in Limousinen mit Verbrennungsmotoren herumchauffieren. Zudem hinkt der Bund bei der Beschaffung von Autos den eigenen Klimavorgaben hinterher. (www.tagesanzeiger.ch, 15.1.23)

Mehr Kinder- und Umweltschutz: Aldi und Lidl setzen Migros und Coop mit mehr Nachhaltigkeit zu Mit dem Verzicht auf Werbung für ungesunde Kinderprodukte und dem Flugverbot für Früchte geben die beiden Discounter den Ton an. Die Grossverteiler geraten bei ihrem Kernthema plötzlich in die Defensive. (www.tagesanzeiger.ch, 15.1.23)

14.1.23

Mit aller Kraft gegen die Kohle Einen der größten Anti-Kohle-Proteste erlebte Deutschland am Samstag im Rheinland. Zehntausende demonstrierten im Regen gegen die Abbaggerung von Lützerath und für konsequenten Klimaschutz. Sie sahen sich mit einem überharten Vorgehen der Polizei konfrontiert. - (www.klimareporter.de, 14.1.23)

Steine fliegen, während Thunberg Deutschland „einen der größten Klimasünder weltweit“ nennt „Auf nach Lützerath!“ schallte es, während Aktivisten versuchten, den Ort zu erstürmen. Am Samstagnachmittag eskalierte die Lage, die Polizei setzt Schlagstöcke ein, Aktivisten warfen Pyrotechnik. Mittendrin: Greta Thunberg mit schweren Anschuldigungen gegen Deutschland. (www.welt.de, 14.1.23)

Chaotische Zustände bei Lützerath-Demo Für Klimagerechtigkeit und gegen die Räumung des Weilers Lützerath haben Tausende Menschen demonstriert - nicht alle friedlich. Die schwedische Aktivistin Greta Thunberg rief zum Widerstand auf. (www.dw.com, 14.1.23)

«Dieser Kampf ist nicht zu Ende»: Die Proteste gegen die Räumung von Lützerath erreichen einen chaotischen Höhepunkt Zusammen mit Greta Thunberg demonstrierten mehr als zehntausend Kohlegegner. Dabei ging es unfriedlich zu. Die Demonstranten setzten Feuerwerk ein, die Polizei Schlagstöcke und Wasserwerfer. Linksextreme griffen Journalisten an. (www.nzz.ch, 14.1.23)

Wasserstoff-Forschung Während Klimaschutz nun erst in der Politik ankommt, richtet sich die Wissenschaft schon seit langem darauf aus wie das Beispiel Wasserstoff-Forschung zeigt. (www.diepresse.com, 14.1.23)

Interview zur Zukunft der Demokratie: «Bundesratssitze sollte man auslosen» Bruno S. Frey und Oliver Zimmer behaupten in ihrem Buch, es werde zu sehr von oben regiert. Sie stört, dass in Schweizer Parlamenten kaum noch Arbeiterinnen oder Handwerker vertreten sind. (www.tagesanzeiger.ch, 14.1.23)

Der Traum vom sozialen Aufstieg bleibt hierzulande oft ein Traum Die Schweiz ist punkto soziale Mobilität im internationalen Vergleich nur Mittelmass, zeigen neuste Zahlen des Bundes. (www.srf.ch, 14.1.23)

Wie Versicherungen und Medien mit Wetterkatastrophen in die Irre führen Jährlich wirbt der Rückversicherer Munich Re mit seinen Zahlen zu Wetterkatastrophen – und erntet den gewünschten Medientenor: Der Klimawandel sei für höhere Schäden verantwortlich. Eine geschäftstüchtige Irreführung mit langer Tradition. (www.welt.de, 14.1.23)

Notfallplan zur Stromversorgung: Christoph Blochers Sohn hofft nun auf Rösti Der Bund will ein nationales Reservekraftwerk aufbauen – mit Notstromanlagen. Nun stellen ihm erste Besitzer ihre Anlagen zur Verfügung. Markus Blocher gehört nicht dazu. Der Unternehmer hat einen anderen Plan. (www.tagesanzeiger.ch, 14.1.23)

CDU-Klausur bekennt sich zum Klimaschutz - - - - - - - Die CDU bereitet sich auf vier wichtige Landtagswahlen vor. Bei der Vorstandsklausur beschloss sie, Klima- und Wirtschaftspolitik zusammen zu denken. Auch zur Atomkraft äußerte sich Parteichef Merz. Von Vera Wolfskämpf. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 14.1.23)

Kampf um Lützerath: Zusammenstösse zwischen Polizei und Demonstranten In einem Dorf in Nordrhein-Westfalen protestieren Klimaaktivistinnen und -aktivisten gegen die Räumung des Ortes für den Kohleabbau. Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg ruft zu weiteren Protesten auf. (www.tagesanzeiger.ch, 14.1.23)

Polizei setzt Wasserwerfer gegen Demonstranten ein Gewaltbereite Demonstranten attackieren die Polizei mit Pyrotechnik. Mit Gewalt drängen die Einsatzkräfte Aktivisten von der Abbruchkante zurück. Greta Thunberg ruft zum Widerstand auf. (www.faz.net, 14.1.23)

Klimaaktivismus: Greta Thunbergs Rede beim Protest in Lützerath Die Klimaaktivistin hat die Protestveranstaltung gegen die Räumung Lützeraths besucht. "Solange die Kohle noch in der Erde ist, ist dieser Kampf nicht vorbei", sagt sie. (www.zeit.de, 14.1.23)

Schleswig-Holsteins Niederungen: Entwässertes Land Schleswig-Holstein ist ein Land der Niederungen. Eine Problemzone im Klimawandel: Mit der „Niederungsstrategie 2100“ will das Land das Thema angehen. mehr... (taz.de, 14.1.23)

„Solange die Kohle im Boden ist, ist dieser Kampf nicht vorbei“ Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg hat auf der Demonstration für den Erhalt des Ortes Lützerath zu weiteren Protesten und Widerstand aufgerufen. „Wir haben nicht vor, aufzugeben“, sagt sie in einer Rede zum Abschluss der Kundgebung. (www.welt.de, 14.1.23)

Franziskus über Benedikt: Zum Diener berufen Die Predigt von Papst Franziskus in der Totenmesse für Benedikt XVI. hat auf katholischer wie evangelischer Seite Kritik ausgelöst. Ihr scheinbar unpersönlicher Ton enthält eine theologische Botschaft. (www.faz.net, 14.1.23)

Tausende bei Demonstration: Kampf um Lützerath Gewaltbereite Demonstranten attackieren die Polizei mit Pyrotechnik. Mit Gewalt drängen die Einsatzkräfte Aktivisten von der Abbruchkante zurück. Greta Thunberg ruft zum Widerstand auf. (www.faz.net, 14.1.23)

Windenergie: Schweizer bleiben trotz Energiekrise skeptisch Die Akzeptanz von Windkraftanlagen hat für bestimmte Gebiete sogar abgenommen. Sonnenenergie ist beliebter geworden. (www.srf.ch, 14.1.23)

Gelassenheit und Mut in der Krise: Nicht mal nass geworden Gelassenheit lässt sich üben: Es hat doch was, dass es den Rechtsextremen weder in den USA noch in Brasilien gelungen ist, die Demokratie zu kippen. mehr... (taz.de, 14.1.23)

Umweltschutz mit langlebigen Produkten: Vom Recycling zur Kreislaufwirtschaft – das sind die Hürden Abfälle verwerten war gestern. Künftig sollen Produkte gar nicht erst im Müll landen. Kann das funktionieren? Und ist die Kreislaufwirtschaft per se nachhaltiger? (www.tagesanzeiger.ch, 14.1.23)

Lützerath: „Einfach keinen Bezug zur Realität“ – Thunberg kritisiert Grüne Trotz Dauerregens sind Tausende zu einer Demonstration für die Erhaltung von Lützerath am Rand des rheinischen Tagebaus angereist. Prominenteste Teilnehmerin ist Greta Thunberg. Die Klimaaktivisten macht den Grünen den Vorwurf, mit RWE zu paktieren. Mehr im Liveticker. (to.welt.de, 14.1.23)

Geführte Skitour: In sechs Tagen durch die Kitzbüheler Alpen Kitzbühel? Hahnenkammrennen, klar. Aber in der Region kann man es auch gemächlicher nehmen: Die neue, geführte Mehrtagestour in den Kitzbüheler Alpen ist eine komfortable Skireise für Tourengeher. (www.tagesanzeiger.ch, 14.1.23)

Franziskus: Gott bittet uns, den Schwächsten zu dienen - - Der Papst hat Priester aufgerufen, den gegenwärtigen synodalen Prozess in der Kirche „konkret mitzutragen“: Die Menschen von heute bräuchten Priester, die fähig seien, ihnen zuzuhören und die Hoffnung Christi in ihnen neu zu entfachen, und zwar mit ihrer Präsenz und ihrem Mitgefühl. Das sagte Franziskus an diesem Samstagmorgen vor den Mitgliedern des Päpstlichen Nordamerikanischen Kollegs. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 14.1.23)

Wird der Strom bald rationiert? Der Ausbau des Stromnetzes hält nicht Schritt mit dem Boom der Elektroautos und Wärmepumpen. Deshalb drohen jetzt Beschränkungen. (www.faz.net, 14.1.23)

„Wir stecken längst in einem fossilen Energiekrieg“ – Treibhauspost Deutschlands bekannteste Energie-Ökonomin Claudia Kemfert spricht im Interview über das ideale 2023, den aktuellen Sparhype und ihre Forschung zur Kohle unter Lützerath. | Ich bin schockiert über immer dieselben Fehler. Debatten sind seit über 15 Jahren immer dieselben, identische Argumentationsmuster und orchestrierten Kampagnen gegen die Energiewende, dieselben Verunglimpfungen gegen die Wissenschaft. Ganzes Interview @CKemfert (steadyhq.com, 14.1.23)

Lidl und Aldi fliegen kein Obst ein – Migros und Coop schon Per Luftfracht aus Peru importierte Spargeln oder Trauben aus Südafrika sucht man in den Regalen der Discounter Aldi und Lidl in der Schweiz vergebens: Aus Umweltschutzgründen verkaufen die Unternehmen kein eingeflogenes Obst und Gemüse – anders als Migros und Coop. Ein Klimaexperte lobt zwar den Entscheid, dieser allein reiche aber nicht aus. | Doch in der Praxis scheint das die Konsumenten nicht vom Kauf abzuhalten. Gemäss dem Coop-Sprecher ist die Nachfrage nach Produkten, die als Luftfrachtimport gekennzeichnet sind, seit der Einführung des Logos nämlich konstant geblieben. | Den Klimaexperten von Greenpeace, Georg Klingler, überrascht das nicht. Es wirkten viel mehr Faktoren auf den Kaufentscheid der Kunden als ein solches Logo, wie etwa die Platzierung der Ware, der Preis oder allfällige Aktionen, erklärt er. | «Wichtiger als die Verantwortung auf die Konsumentinnen und Konsumenten abzuschieben, ist daher, dass die Detailhändler Verantwortung übernehmen … (www.watson.ch, 14.1.23)

Zahlen sich Elektroautos 2023 eigentlich noch aus? Das Klimaschutzministerium unter Leonore Gewessler (Grüne) startet Ende Jänner mit einer neuen Elektromobilitäts-Förderoffensive: 95 Millionen Euro - weniger als im Vorjahr - werden 2023 für Elektroauto-Käufer bereitgestellt. Bis zu 5000 Euro netto gibt es beim Kauf eines Elektrowagens für Privatleute, auch Ladeboxen werden mit bis zu 600 Euro gefördert. Aber reichen diese Förderungen in Zeiten massiv gestiegener Strompreise aus? (www.krone.at, 14.1.23)

Neues Buch für kreative Kinder: Warum Eltern nicht immer «sehr schön» und «super» sagen sollen Annette Gröbly und Andrea Syz laden Kinder mit 55 Ideen zum freien Gestalten ein. Auch für die Eltern haben die Zürcher Autorinnen wertvolle Tipps auf Lager.  (www.tagesanzeiger.ch, 14.1.23)

Auf der Riederalp gibt es Heidelbeeren aus Peru Trauben aus Namibia, Heidelbeeren aus Chile, Limetten aus Kolumbien — das Angebot in unseren Supermärkten ist verstörend. | Coop schreibt: «Seit 1973 ist der Umweltschutz in unseren Statuten verankert.» Vor sechs Jahren hiess es: «Wir sind die nachhaltigste Detailhändlerin der Welt.» Und heute: «Nachhaltigkeit muss aus unserer Sicht ein grundlegender Bestandteil der Geschäftstätigkeit sein.» | … Coop schreibt: «Mit unserem Angebot richten wir uns nach den Bedürfnissen unserer Kundinnen und Kunden und bieten ihnen die Wahlfreiheit. Heidelbeeren aus der Schweiz sind nur während wenigen Wochen verfügbar und in diesem Zeitraum auch bei Coop erhältlich.» | Aldi formuliert fast wortgleich: «Wir richten unser Sortiment stets auf die Bedürfnisse unserer Kundinnen und Kunden aus.» | Lidl argumentiert, man müsse «in bestimmten Fällen auch auf ausländische Artikel zurückgreifen, um Kundenbedürfnissen nachzukommen.» … (www.infosperber.ch, 14.1.23)

Nord-Stream-Anschlag: Keinerlei Hinweise auf russische Täter | German Foreign Policy Führende US-Medien und Regierungsbeamte aus Europa äussern erstmals öffentlich Zweifel, dass Russland hinter dem Anschlag steckt. | Drei Monate nach den Anschlägen auf die Erdgas-Pipelines Nord Stream 1 und 2 weisen zum ersten Mal Mitarbeiter westlicher Regierungen die Behauptung, Russland könne für den Sabotageakt verantwortlich sein, öffentlich zurück. Schon kurz vor den Weihachtsfeiertagen hatte die «Washington Post» berichtet, «zahlreiche» Regierungsmitarbeiter vermuteten «privat», Moskau habe mit den Anschlägen nichts zu tun. Die Zeitung zitierte einen Beamten aus Europa mit der Einschätzung, es gebe «zum gegenwärtigen Zeitpunkt» keinerlei Hinweis auf eine russische Täterschaft. Diese Einschätzung gründe sich, hiess es, auf Gespräche mit 23 Quellen aus Diplomatie und Geheimdiensten. (www.infosperber.ch, 14.1.23)

Neue Perspektive in der Forschung: Kreativ und hyperfokussiert – ADHS kann Vorteile bringen Studien fokussieren auf Defizite. Dabei gibt es positive Aspekte für Menschen mit einer Aufmerk­samkeits­defizit-/Hyper­aktivitäts­störung. Experten und Betroffene geben Auskunft.   (www.tagesanzeiger.ch, 14.1.23)

«Dürfen uns jetzt nicht zurücklehnen»: Oberster Krisenmanager gibt noch keine Entwarnung In seinem ersten Interview spricht Kurt Rohrbach über die Folgen bei einer Stromabstellung und empfiehlt allen, einen Notvorrat zu halten. (www.watson.ch, 14.1.23)

Der Polizeieinsatz in Lützerath: Nicht mehr normal – taz.de Warum gilt es als angemessen, dass die Polizei Kli­ma­ak­ti­vis­t:in­nen räumt? Nicht aber, dass sie Braunkohlebagger stoppt? Ein Gedankenspiel. | Spannende Frage: Warum werden keine Häuser weggerissen, um klimafreundliche #Windkraftanlagen zu bauen? Richtig: So eine #Energiewende wäre absurd. Warum werden dann aber Häuser weggerissen um klimaschädliche #Braunkohle zu f @VQuaschning (taz.de, 14.1.23)

Die Fotosynthese ist effizienter als Solarzellen. Stimmt's? Eine Kolumne von Christoph Drösser Auf den ersten Blick erscheint es plausibel: Die Fotosynthese von Pflanzen wandelt Sonnenlicht effizienter in Energie um als menschliche Technik. Aber es stimmt nicht. (www.zeit.de, 14.1.23)

Energieversorgung: Netzagentur warnt vor Stromausfällen durch E-Autos und Wärmepumpen Es könnte zu einer Überlastung des Stromnetzes in Deutschland kommen. Grund dafür sind laut Netzagenturchef die steigende Zahl an Elektroautos und Wärmepumpen. (www.zeit.de, 14.1.23)

Schneehuhn im Grünen – Alpentiere leiden im milden Winter Klirrende Kälte, Wind und Eis: Das alles macht dem Alpenschneehuhn nichts aus. In seiner Schneehöhle schläft es im Winter gut geschützt vor Wetter und Feinden, nur zur Nahrungssuche kommt es heraus. | Aber derzeit ist alles anders. Die Tiere sind dem Wetter schutzlos ausgesetzt, der Schnee zum Verstecken fehlt – und Füchse oder Raubvögel haben leichtes Spiel. Denn das weiße Gefieder ist in der grünen Landschaft weithin zu sehen. (www.zeit.de, 14.1.23)

Chinesische Drohne mit Laser-Fernladesystem kann unendlich lange fliegen Drohnen müssen naturgemäß nach einiger Zeit landen, um Energie zu tanken. Ein Fernladesystem könnte diesem zeitfressenden Akt ein Ende bereiten, doch wie lädt man ein fliegendes Gerät in der Luft, womöglich während es sich fortbewegt? An der Northwestern Polytechnical University in Xianyang (China) haben Forscher eine Antwort auf diese Frage gefunden, die Kurzform lautet: mit Laserlicht. - Ein Laserstrahl lädt die Drohne während des Fluges auf - Das System funktioniert bei verschiedenen Lichtverhältnissen - Die lange Version der Antwort folgt auf dem Fuß: An der Unterseite der Drohne befindet sich ein photoelektrischer Wandler ähnlich eines Photovoltaik-Moduls. Dieser kann Laserlicht in Strom umwandeln und das Fluggerät so mit genügend Energie versorgen, um oben zu bleiben. Am Boden befindet sich der entsprechende adaptive Zielverfolgungslaser, befestigt an einer kardanischen Aufhängung, einem sogenannten Gimbal. Der Gimbal ist eine Art beweglich Stativ, das ein optisches Gerät flüssig und so gut wie ruckelfrei bewegen kann. Das Forscherteam hat dieses System mit einem kleinen Quadrocopter in Innenräumen mit und ohne Licht gestestet, aber auch draußen, bei Tageslicht, bei Kunstlicht und bei schlechten Lichtverhä >| (www.trendsderzukunft.de, 14.1.23)

Wir leben im «Zeitalter des Menschen» – doch wann begann dieses? Wissenschafter kommen dem Ziel näher, eine neue Epoche in der geologischen Zeitskala auszurufen. Sie soll den erheblichen Einfluss des Menschen auf die Umwelt kennzeichnen. Doch wo und wann genau begann das Anthropozän? (magazin.nzz.ch, 14.1.23)

Skitouren in den Alpen: "Das ist nicht die richtige Sportart, um aus Fehlern zu lernen" Skitouren liegen im Trend, doch was müssen Anfänger beachten, bevor sie sich das erste Mal abseits der Piste wagen? Alpenexperte Benedikt Hirschmann über Lawinengefahr, unerwartete Muskelkater und die ideale Einstiegstour. (www.sueddeutsche.de, 14.1.23)

Neue Perspektive in der Forschung: Kreativ und hyperfokussiert – ADHS kann Vorteile bringen Studien fokussieren auf Defizite. Dabei gibt es positive Aspekte für Menschen mit einer Aufmerk­samkeits­defizit-/Hyper­aktivitäts­störung. Experten und Betroffene geben Auskunft.   (www.tagesanzeiger.ch, 14.1.23)

Philipp Loser über künstliche Intelligenz: Bei diesen Fragen hilft die Technologie nicht weiter Das Programm ChatGPT ist eine Art Google mit Gespür. Und könnte unser Leben verändern. Was bedeutet das für unsere Demokratie? (www.tagesanzeiger.ch, 14.1.23)

Klimakollaps abwenden? Das geht nur mit Verzicht und Verbrauchreduktion Robert Habeck und Olaf Scholz versprechen uns, dass wir Klimaneutralität erreichen können, ohne Einbußen beim Wohlstand hinnehmen zu müssen. Es ist an der Zeit, sich von dieser Illusion zu verabschieden (www.freitag.de, 14.1.23)

Evangelisch-reformierte Kirche Schweiz – Rat EKS bekräftigt sein Ja zur gesetzlichen Verankerung des Klimaschutzes In wenigen Tagen wird die Unterschriftensammlung gegen das Klimaschutz-Gesetz zur Beglaubigung abgegeben. Der Klimaschutz ist auch für die Evangelisch-reformierte Kirche Schweiz EKS ein zentrales Thema. Es geht dabei nicht nur um Ressourcenmanagement, sondern um das grundsätzliche Verhältnis, das Menschen gegenüber der Welt einnehmen. Wer die Welt als Gabe begreift, handelt anders. | In einer aktuellen Stellungnahme beschäftigt sich der Rat EKS mit der Gletscherinitiative und dem Gegenvorschlag aus einer evangelisch-reformierten Perspektive: Gott ist Schöpfer und Erhalter der Welt und alles Lebendigen. In dieser Sicht ist der Mensch nicht Mittelpunkt und Ziel der Schöpfung, sondern Teil von ihr — als Mitgeschöpf. «Die Welt als Schöpfung zu betrachten bedeutet, sie nicht bloss als Umwelt, sondern als Mitwelt empfangen zu haben. Das Merkmal der Geschöpflichkeit macht alles Lebendige gleich», so die Stellungnahme. … (www.evref.ch, 14.1.23)

13.1.23

«Veloblitz»-Tenue in Polizei-Werbung: Mitarbeitende mokieren sich mit Memes Knatsch beim Zürcher Veloblitz: Die Geschäftsleitung hat einem Tenue-Verleih für eine Werbekampagne zugestimmt. Die Werbekampagne wurde zwar von einer PR-Agentur durchgeführt, die Kundin dieser Agentur war aber keine andere als die Stadtpolizei Zürich. (www.watson.ch, 13.1.23)

Die VAE haben (nun auch) einen Ölbaron als Umweltminister Ausgerechnet der Chef des grössten Ölunternehmen der Welt ist zum Umweltminister der Klimakonferenz in Dubai ernannt worden. Klimaaktivisten warnen: «Diese Ernennung schafft einen gefährlichen Präzedenzfall.» (www.watson.ch, 13.1.23)

Deutschland will AKWs „definitiv“ im Frühjahr abschalten Der deutsche Kanzler Olaf Scholz (SPD) schließt trotz gegenteiliger Wünsche der FDP eine weitere Laufzeitverlängerung für die deutschen Atomkraftwerke aus. Auf eine Frage der „wochentaz“, ob die Meiler im Frühjahr abgeschaltet würden, sagte Scholz: „Ja, definitiv.“ | FDP-Chef Christian Lindner fordert, die Kernkraftwerke länger laufen zu lassen. Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) schlug vor, die Entscheidung darüber in eine unabhängige Expertenkommission zu verlagern. | „Zur demokratischen Debatte gehören unterschiedliche Meinungen“, sagte Scholz zu den Äußerungen der Liberalen. „Die Gesetzeslage ist eindeutig — das gilt.“ | Die drei verbliebenen deutschen Atomkraftwerke hätten ursprünglich schon Ende 2022 vom Netz gehen sollen. Wegen der Energiekrise verlängerte die Koalition die Laufzeiten bis Mitte April. (orf.at, 13.1.23)

Studie zum Finanzplatz Zürich: Nachhaltige Anlagen dienen vor allem dem Image Immer mehr Banken und Versicherungen bieten ökologische und soziale Portfolios an. Aber nicht unbedingt, weil sie die Welt verbessern wollen, wie eine Untersuchung zeigt.  (www.tagesanzeiger.ch, 13.1.23)

H2-Direkt-Projekt kann starten Das Wasserstoff-Pilotprojekt "H2Direkt" macht Fortschritte: Haushaltskunden im Testgebiet haben Verträge für eine Wärmeversorgung mit 100 Prozent Wasserstoff unterzeichnet. (www.energie-und-management.de, 13.1.23)

Der Klimawandel im öffentlich-rechtlichen Fernsehen - Inhaltsanalyse der „Tagesschau“ und des Gesamtprogramms von Das Erste, ZDF und WDR 2007 bis 2022 Die Erderwärmung und damit einhergehende Fragen und Probleme werden gesellschaftspolitisch immer wichtiger — entsprechend taucht das Thema Klima auch auf der Agenda der Massenmedien auf. In der vorliegenden Inhaltsanalyse wurde untersucht, welchen Anteil Beiträge zum Klima in der „Tagesschau“ (November 2007 bis Oktober 2022) und im Gesamtprogramm von Das Erste, ZDF und WDR (Juli 2021 bis September 2022) haben. | Die Inhaltsanalyse der „Tagesschau“ zeigt, dass nationale und internationale Großereignisse, wie zum Beispiel die Reaktorkatastrophe in Fukushima im Jahr 2011, für Peaks in der Berichterstattung zum Klima sorgten. Maßgeblich bestimmten aber die jährlich stattfindenden UN-Klimakonferenzen die Dynamik der Berichterstattung bis zum Sommer 2018. Im Zusammenhang mit Fridays for Future, Klimakonferenz und Dürresommer nahm die Berichterstattung zum Klima ab 2018 zu. Es scheint hier einen dauerhaften Schritt zu mehr Klima-Berichterstattung gegeben zu haben, … (www.ard-media.de, 13.1.23)

Obwohl kein akuter Strommangel droht: Der Bund hält am Reserve­kraft­werk fest Das Reservekraftwerk soll im Februar ans Netz, obwohl die Elektrizitätskommission Entwarnung gegeben hat. Am Standort Birr haben sich die Menschen damit abgefunden. (www.tagesanzeiger.ch, 13.1.23)

Zu hohe Nebenkosten: Zahlt Ihr Vermieter den CO2-Preis? Ab diesem Jahr müssen Mieter einen Teil des CO2-Preises zahlen. Aber woher wissen Sie, dass Sie nicht doch zu hohe Nebenkosten zahlen? So geht‘s. (www.shz.de, 13.1.23)

Finanzplatz Zürich als wichtige Stütze der Wirtschaft – Bedeutung der Nachhaltigkeit nimmt zu Der Finanzplatz Zürich ist mit einer Bruttowertschöpfung von 29,9 Milliarden Franken und 97'300 Vollzeitstellen eine bedeutende Stütze der Zürcher Wirtschaft und der grösste Finanzstandort der Schweiz. Für Unternehmen in allen Branchen wird nachhaltiges Wirtschaften zunehmend wichtig. Treiber dafür sind internationale Nachhaltigkeitsziele, aber auch sich verändernde Kundenbedürfnisse. Aufgrund seiner Bedeutung für den Schweizer Finanzplatz kommt dem Finanzplatz Zürich bei dieser Entwicklung eine Schlüsselrolle zu. Jede zweite Finanzunternehmung sieht in Sustainable Finance zudem eine Chance, um die Reputation zu stärken sowie Kundinnen und Kunden zu binden und zu gewinnen. Das (www.zh.ch, 13.1.23)

EU will gegen Öko-Schwindel bei Produktwerbung vorgehen Wie aus einem von Reuters eingesehenen Gesetzesentwurf hervorgeht, sollen Unternehmen ihre Produkte künftig nicht mehr als klimaneutral oder als Recyclingware anbieten dürfen, wenn sie dies nicht wissenschaftlich belegen können. (www.diepresse.com, 13.1.23)

Skandal: Wie Exxon den Klimawandel beeinflusst hat Der Ölkonzern Exxon wusste schon 1977, dass der Klimawandel und alle seine fatalen Folgen auf die Menschheit zukommen werden - und tat nichts. Wie würde die Welt heute aussehen, wäre man damals aktiv geworden? Klimaökonom Karl Steininger analysiert die Auswirkungen. Plus: Die größten Klimasünder weltweit. (www.krone.at, 13.1.23)

Energieversorgung: Nukleare Transformation Die polnische Regierung plant den Umstieg von Kohleverstromung auf Kernenergie. AKW in Grenznähe zur BRD geplant. (www.jungewelt.de, 13.1.23)

KOMMENTAR - Das WEF ist keine unnütze CO2-Schleuder Aus aller Welt ins Prättigau, im schlimmsten Fall mit dem Privatjet. Kritiker sehen das nächste Woche wieder in Davos stattfindende Jahrestreffen des World Economic Forum (WEF) wahlweise als unnütze Veranstaltung, die Lokales dem Profit opfert, verschrobene linke Ideen propagiert oder die Natur zerstört. Doch das ist zu kurz gedacht. (www.nzz.ch, 13.1.23)

Permafrost taut immer weiter auf In den Alpen drang im Hitzesommer 2022 die Wärme immer tiefer in den Permafrostboden. Dies zeigen aktuelle Zahlen. (www.srf.ch, 13.1.23)

In der CDU grünt es In Weimar berät die CDU-Parteispitze über ein Positionspapier, das Wirtschaft und Klimaschutz versöhnen soll. Mit der neuen Ausrichtung versucht Friedrich Merz, jenseits der Stammwähler erfolgreicher zu werden. Jens Spahn kontert Kritik, „grüner als die Grünen“ zu sein. (www.welt.de, 13.1.23)

Unterrichtstheorie trifft spannende Naturpraxis Wenn ein Windkraft- Unternehmen, der Nationalpark und das Gymnasium kooperieren, gibts Mehrwert für die Schüler. (www.krone.at, 13.1.23)

Die Polizei und ihr Image: Wir sind hier nicht bei Paw Patrol Die Hamburger Polizei hält Gangsta-Rap für schuld am schlechten Image der Polizei unter migrantischen Jugendlichen. Ihr eigenes Verhalten nicht. mehr... (taz.de, 13.1.23)

Greta Thunberg – „Wir müssen die Kohle im Boden lassen“ In Lützerath scheint die Räumung schneller voranzugehen als erwartet. Doch es gibt auch eine Tunnelsystem in dem sich wohl zwei Lützerath-Verteidiger anketteten. Zu den Klimaaktivisten ist nun auch Greta Thunberg von „Fridays for Future“ dazugestoßen. (www.welt.de, 13.1.23)

Im rot-grünen Zürich soll nun auch der Finanzplatz grüner werden: die Politik will nachhaltiges Anlegen zum grossen Thema für Banken und Versicherungen machen Die Stadt und der Kanton Zürich sehen in der Sustainable Finance eine riesige Chance – die Unternehmen selbst betrachten diese in erster Linie als ein gutes Marketinginstrument. (www.nzz.ch, 13.1.23)

Mit 150 Millionen Franken unterstützten zu gleichen Teilen Kanton und Bund Kulturbetriebe und Künstler. Regierungsrätin Jacqueline Fehr will die Erkenntnisse aus der Pandemie nutzen. Von @StefanHotz1 @NZZzuerich. @NZZ (www.nzz.ch, 13.1.23)

Der Teufel steckt im Detail: Balkonkraftwerke richtig anschließen Simpler Schukoanschluss oder teurer Wieland-Stecker? In der Frage, womit Besitzer ihre kleine Solaranlage ans Hausnetz anschließen, herrscht Verunsicherung. Erst äußerste sich die Bundesnetzagentur dazu, nun scheint der VDE nachzugeben. (www.faz.net, 13.1.23)

Erderhitzung durch Treibhausgase: Exxon wusste alles – und zwar genau Der Ölkonzern spielte die Risiken seines Geschäfts jahrzehntelang herunter. Derweil waren seine Ex­per­t:in­nen der sonstigen Fachwelt sogar voraus. mehr... (taz.de, 13.1.23)

Lützerath | Berührt vom Ort an der Kante Mit dem Staat ist keine Klimagerechtigkeit zu machen. In Lützerath haben Menschen gelernt, dafür zu kämpfen (www.nd-aktuell.de, 13.1.23)

Rohstoffe: Gar nicht so selten, aber dringend gebraucht Batterien, Windräder und Motoren: Metalle der seltenen Erden sind notwendig für eine CO2-neutrale Zukunft. Bislang kommen die größten Mengen aus China nach Europa. Kann der Fund in Schweden das ändern? (www.sueddeutsche.de, 13.1.23)

Bundeskanzler Scholz: AKW werden "definitiv" im Frühjahr abgeschaltet FDP-Chef Christian Lindner fordert indes, die Kernkraftwerke länger laufen zu lassen. Entschieden wurde der Konflikt am Ende durch ein Machtwort von Bundeskanzler Scholz, der sich dabei auf seine Richtlinienkompetenz berief. (www.diepresse.com, 13.1.23)

Greta Thunberg ruft in Lützerath zum Widerstand auf und prangert „Polizeigewalt“ an Greta Thunberg hat am Freitag Lützerath besucht und angesichts der Zerstörung der Umwelt und der Gefährdung von Menschen durch Regierungen und Konzern zu „People Power“ aufgerufen. Das Vorgehen der Polizei bezeichnete sie als „empörend“. (www.welt.de, 13.1.23)

Greta Thunberg spricht in Lützerath von „Polizeigewalt“ Die Räumung des Weilers an der Garzweiler-Tagebaukante ging schneller als gedacht voran. Für Samstag hat Fridays for Future zu einer Großkundgebung aufgerufen. (www.faz.net, 13.1.23)

Greta Thunberg in Lützerath – „Angsteinflößend, was hier passiert“ Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg hat am Freitag Lützerath besucht. Die 20-Jährige besichtigte auch den Krater des Braunkohletagebaus. (www.welt.de, 13.1.23)

Wichtiger Beitrag zur Frage, wie die #Medien zur #Klimakrise berichten, oder eben nicht. Wie Medien mitverantwortlich sind, dass es gesellschaftlich noch immer harzt beim Klimaschutz und auch noch viel Ahnungslosigkeit gibt… @klinglergeorg (twitter.com, 13.1.23)

Nach der COP 15: Kümmern sich Unternehmen jetzt um die Biodiversität? Alles, was wir im Leben schätzen und worauf wir angewiesen sind, hängt von der Natur ab: ein stabiles Klima, Nahrung, Sicherheit, Gesundheit, Wirtschaft, Kultur und Lebensgrundlagen. Den Verlust der Natur aufzuhalten und rückgängig zu machen, ist daher auch eine wichtige wirtschaftliche Frage. (www.adelphi.de, 13.1.23)

„Das schadet denen mehr, als dass es ihnen nutzt“ Thomas Heilmann ist Chef der Klima-Union, die die CDU beim Klimaschutz voranbringen will. Er kritisiert Grünen-Bundestagskollegen, die in Lützerath gegen den selbst ausgehandelten Kohle-Beschluss protestieren. Deutschlands Rolle bei der Erderwärmung dürfe aber nicht unterschätzt werden. (www.welt.de, 13.1.23)

'Net zero' Netflix is far from climate neutral Netflix styles itself as a climate action leader, but the world's most popular video streaming service is far from eliminating all of its emissions, despite a 2022 net zero target. The US company with more than 220 million subscribers is taking many steps to clean up film production, but heavily relies on controversial carbon credits to compensate its growing CO2 output. Netflix's climate plans also include other contentious strategies, and it remains unclear whether the company should also account for the emissions caused by streaming and watching its films. | #Greenwashing oder ernsthafter Klimaschutz? Unsere @cleanenergywire-Kollegin Christine Ro hat sich angeschaut, wie #Netflix versucht "Net Zero" hinbekommen. Die Analyse bietet eine gute Blaupause für die Klimaanstrengungen anderer Firmen. @klimafakten (www.cleanenergywire.org, 13.1.23)

Kantonale Klimastrategie | Wie Thurgau den Klimawandel angehen will Konkrete Klimaziele für einen weiteren Kanton: Die Thurgauer Regierung hat die kantonale Klimastrategie genehmigt. Darin enthalten sind Ziele zu Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel. INFRAS hat sowohl den Erarbeitungsprozess als auch die Vernehmlassung zur Klimastrategie fachlich eng begleitet. (www.infras.ch, 13.1.23)

Expertin Zeitmanagement & Motivation: Cordula in Print, Radio & Online Cordula als Expertin für Zeitmanagement & Motivation: Auswahl der aktuellesten Beiträge für Dein Zeitmanagement und Deine Motivation. | Hier findest Du eine Auswahl der Beiträge der Expertin Zeitmanagement & Motivation (chronologisch absteigend), die wir immer wieder um neue, für Dich wichtige Artikel-Hinweise ergänzen. | Bestseller-Autorin Cordula Nussbaum steht seit vielen Jahren Zeitungen, Zeitschriften, Radiosendern und Online-Magazinen Rede und Antwort, wenn es um Tipps zum besseren Zeitmanagement und zur Motivation geht. (www.gluexx-factory.de, 13.1.23)

Postwachstum und Kapitalismus: Ein Widerspruch? – Postwachstumsökonomie als sozialer Prozess Es ist vorbei. Die guten Zeiten, die nie für alle gut waren, und der geraubte Wohlstand — auch als „imperiale Lebensweise“ bezeichnet — neigen sich dem Ende zu. Dies zeichnete sich schon lange ab, der Club of Rome veröffentlichte vor 50 Jahren seinen Bericht „Die Grenzen des Wachstums“. Nun warnt er mit der globalen Initiative Earth4All erneut und legt zwei Szenarien vor: „Zu wenig, zu spät“ würde zu noch mehr Ungleichheit, sozialen Spannungen und einem Temperaturanstieg um weit mehr als 2 Grad Celsius führen, mit verheerenden Auswirkungen. Um dies zu vermeiden, sei ein sofortiger „Riesensprung“ erforderlich: Abschaffung von Armut und Ungleichheit, Ermächtigung von Frauen, Aufbau eines gesunden Nahrungsmittelsystems und Nutzung sauberer Energien. | Zukunftsforscher Jorgen Randers, der damals und heute die Studien mitverfasste, hält das „Zu wenig, zu spät“-Szenario für realistischer. Trotzdem, oder gerade deswegen, ruft Earth4All zur Neuprogrammierung der Wirtschaft auf. (globalmagazin.com, 13.1.23)

Joseph Ratzinger und die nachkonziliare Theologie | Ein Nachruf von Felix Senn Bei all dem war Joseph Ratzinger federführende Schlüsselfigur. Und seine Diktion war messerscharf. Mit seiner unsäglichen These einer angeblichen „Diktatur des Relativismus“ in der Kirche verunglimpfte er sie alle: | Vertreter einer differenzierten Theologie der Religionen (Tissa Balasuriya aus Sri Lanka etwa, der 1997 sogar exkommuniziert wurde) | profilierte Ökumeniker, die mit gelebter Kirchengemeinschaft ernst machen wollten (wie z. B. Hans Küng oder Gotthold Hasenhüttl) |bdie Theologie der Befreiung und ihre herausragendsten Vertreter (wie z. B. Leonardo Boff und vor allem Jon Sobrino) | und sogar die weitaus „harmlosere“ politische Theologie in Europa (eine Professur von Johann Baptist Metz in München hat Ratzinger noch als Erzbischof verhindert) | eine existentielle oder tiefenpsychologische Hermeneutik der Bibel (z. B. Josef Imbach, Uta Ranke-Heinemann, Eugen Drewermann) | und ganz zu schweigen natürlich von den Vertreterinnen einer Gleichstellung der Frauen … (www.tagsatzung.ch, 13.1.23)

Klimaschutzstiftung: Bau von Ostseepipeline Nord Stream 2 war unnötig Die umstrittene Ostseepipeline Nord Stream 2 ist Wissenschaftlern zufolge auch nach dem Wissensstand vor Baubeginn für die europäische und deutsche Gasversorgungssicherheit nicht notwendig gewesen. Neben dem Wirtschaftswissenschaftler Christian von Hirschhausen, der bereits 2018 vor dem Projekt warnte, sagte am Freitag auch der Direktor der Prognos AG, Jens Hobohm, dass aus seiner Sicht der Bau nicht nötig war. Prognos hatte 2017 im Vorfeld des Pipelineprojektes unter seiner Leitung eine Studie im Auftrag der Nord Stream 2 AG angefertigt, die zum Ergebnis kam, dass der Gasimportbedarf Europas steigen werde. (www.zeit.de, 13.1.23)

A Sustainable Economy Depends on Sustainable Materials Scientists and manufacturers are charting a path toward material sustainability (www.scientificamerican.com, 13.1.23)

Leibniz-Gemeinschaft: Programmierte Unsterblichkeit Lithiumhaltige Batterien boomen. Man findet sie etwa in Smartphones oder Haushaltsgeräten. Ein neues Forschungsprojekt soll helfen, sie vollständig wiederverwertbar zu machen. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 13.1.23)

Die Thermodynamik des Quantencomputers - Universität Konstanz - Die Thermodynamik des Quantencomputers - - Die Entstehung von Wärme wurde in der Forschung zum Quantencomputer bisher vernachlässigt. Physiker aus Konstanz, Grenoble und Helsinki schufen nun ein Verfahren, um die Wärmeentwicklung eines supraleitenden Quantensystems experimentell zu messen. - - - - (www.computerworld.ch, 13.1.23)

Die schwarze Witwe Rosatom - - - - - - Bei Putins Atombehörde Rosatom laufen alle Fäden zusammen. Und jeder Staat, der auf Atomkraft und Nuklearbewaffnung setzt, ist letztlich von ihr abhängig. - - (www.ews-schoenau.de, 13.1.23)

"Noch immer viele Zauderer": Anschober mit neuer Klima-Allianz Neben dem Ex-Gesundheitsminister sind auch Global 2000, der WWF, das Klimavolksbegehren und prominente Unterstützer bei der Initiative dabei. Sie wollen die Politik zu schnellerem Handeln gegen die Klimakrise bewegen. (www.diepresse.com, 13.1.23)

Künstliche Intelligenz: Was kann der Chatbot ChatGPT? - - - - - - - E-Mails schreiben, Bewerbungen und Aufsätze über Goethe - all das macht der Chatbot ChatGPT. Das Unternehmen dahinter könnte bald zu einem der wertvollsten Start-ups der Welt aufsteigen. Doch es gibt auch viel Kritik. Von Antonia Mannweiler. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 13.1.23)

Sieben Think-Tanks identifizieren Herausforderungen für die Demokratie – und liefern Ideen 7 Schweizer Think-Tanks veröffentlichen ein gemeinsames Arbeitspapier. Es identifiziert fünf Herausforderungen, vor denen die Demokratie in der Schweiz steht. Und liefert konkrete Ideen, wie diese angegangen werden können. | Schweiz in der Welt: Die Schweiz braucht neue Ideen und Allianzen für die Mitbestimmung im digitalen Raum | Verhinderte Teilhabe: Zu viele Bewohner:innen der Schweiz sind ohne Stimm- und Wahlrecht | Erschwerte Informiertheit: Die Bevölkerung braucht besseren Zugang zu gesicherten Fakten | Schnelle Krisen: Plötzliche Erschütterungen fordern den demokratischen Prozess heraus | Demokratiemüdigkeit: Die Demokratie verschafft der Bevölkerung zu wenig Befriedigung || Think-Tanks — Avenir Suisse, Denknetz, Dezentrum, Foraus, Gottlieb Duttweiler Institut GDI, Institut Neue Schweiz INES und Reatch (sgg-ssup.ch, 13.1.23)

Klimabewegung: Politik geht anders, liebe Aktivisten In Lützerath offenbaren einige Demonstranten ein höchst eigenwilliges Verständnis davon, wie eine Demokratie funktioniert. Und nein: Es erfordert nicht mehr Mut, Barrikaden zu bauen, als politische Kompromisse zu erstreiten. (www.sueddeutsche.de, 13.1.23)

Die Macht der Auslandschweizer:innen im Wahljahr 2023 Die Schweiz startet in ein Wahljahr. Die Parteien realisieren, dass Schweizerinnen und Schweizer im Ausland entscheidend werden können. Noch nie war dieses Elektorat mächtiger – und noch nie so gut ansprechbar. Das Elektorat der Auslandschweizer:innen ist in den letzten 25 Jahren enorm gewachsen, von 63'000 auf 211'000. So gross war im Jahr 2021 die Zahl der Schweizer AuslandbürgerI:innen, die sich ins Stimmregister eingetragen hatten. Es ist ein Viertel der insgesamt 800'000 Swiss Abroad – und es ist ein Stimmvolk von der Grösse des Kantons Neuenburg oder Thurgau. Woher dieses Wachstum? Ariane Rustichelli, die Direktorin der Auslandschweizer-Organisation ASO, sieht den Grund in einem veränderten Emigrationsverhalten: Schweizerinnen und Schweizer wandern seit rund 30 Jahren nicht mehr für immer aus, sagt sie, sondern temporär, für einige Jahre. Oft erfolge diese temporäre Auswanderung berufsbedingt mit der Aussicht auf Rückkehr. "Das bedeutet, dass die Verbundenheit zur... (www.swissinfo.ch, 13.1.23)

Klima vs. Wirtschaft: Diese Länder reduzieren trotz Wachstum ihren CO2-Ausstoss – im Gegensatz zur Schweiz Immer mehr Industrienationen schaffen die Entkopplung von BIP und Emissionen. Doch die Schweiz und der Rest der Welt halten nicht Schritt. Hier sind die Gründe dafür. (www.tagesanzeiger.ch, 13.1.23)

Ölkonzern Exxon leugnete Klimawandel systematisch Klimaforscher machen dem Erdölkonzern ExxonMobil schwere Vorwürfe: Das US-Unternehmen habe die globale Erderwärmung als Folge des Ausstoßes von Treibhausgasen seit Ende der 1970er-Jahre genau vorhergesagt, spielte diesen Zusammenhang aber jahrzehntelang systematisch herunter. (www.krone.at, 13.1.23)

Regenwürmer sind gut für den Boden und schützen das Klima. Doch dessen Wandel macht ihnen zu schaffen Trockene Sommer bedrohen ihre Existenz. Und dann ist da auch noch ein neuer Fressfeind: ein Plattwurm aus Südamerika, der seine Beute zu Brei macht. (www.nzz.ch, 13.1.23)

„In der radikalen Szene der Aktivisten kann man schon von organisierter Kriminalität sprechen“ Auf einer Großdemonstration mit Greta Thunberg in Lützerath werden bis zu 10.000 Menschen erwartet. „Wir müssen davon ausgehen, dass sich unter diesen Menschen Leute befinden, die es nicht friedlich meinen“, warnt der Vize-Chef der Bundespolizeigewerkschaft, Manuel Ostermann. (www.welt.de, 13.1.23)

Schwere Vorwürfe gegen Ölkonzern ExxonMobil Harvard-Forscher haben interne Dokumente des Ölkonzerns ausgewertet. Bereits Ende der 1970er-Jahre wusste der Konzern demnach, dass die Nutzung fossiler Brennstoffe die Erderwärmung anheizen würde. (www.faz.net, 13.1.23)

Flughafen Bern und BKW wollen die grösste Freiflächen-Solaranlage der Schweiz bauen Nachhaltiger Strom für den Flughafen und die Region: Auf dem Areal des Berner Flughafens wollen die Flughafen Bern AG und die BKW AG die derzeit grösste Freiflächen-Solaranlage der Schweiz erstellen. Die Machbarkeit ist geprüft: Auf einer Fläche von rund 25 Hektaren auf der südwestlichen Seite der Piste lassen sich bis zu 35 Gigawattstunden Strom pro Jahr erzeugen — mit einem Winterstromanteil von rund 30 Prozent. Damit leisten die beiden Unternehmen einen wichtigen Anteil an den Ausbau der Photovoltaik in der Schweiz und an die sichere Versorgung mit grünem Strom. Die Investitionskosten belaufen sich auf rund 30 Millionen CHF. (www.bkw.ch, 13.1.23)

«Spick de Strom zu mir»: Riesensolaranlage auf dem Belpmoos geplant Der Energiekonzern BKW und der Flughafen Bern arbeiten zusammen an einem grossen Projekt im Bereich nachhaltige Stromproduktion. Auf dem Areal des Flughafens soll die grösste Freiflächen-Solaranlage der Schweiz entstehen. | Auf rund 25 Hektaren sollen bis zu 35 Gigawattstunden Strom pro Jahr erzeugt werden — mit einem Winterstromanteil von rund 30 Prozent, wie die beiden Unternehmen am Freitag mitteilten. Zum Vergleich: Das 2019 stillgelegte AKW Mühleberg produzierte rund 3000 Gigawattstunden Strom pro Jahr. Die Investitionskosten beziffern sie auf rund 30 Millionen Franken. (www.watson.ch, 13.1.23)

Neue Klima-Allianz fordert von Landeshauptleuten und Bundesregierung “Neustart für krisensicheres Österreich“ Gemeinsam stellen Rudi Anschober, die Umweltschutzorganisationen GLOBAL 2000 und WWF und das Klimavolksbegehren heute bei einer Pressekonferenz eine neue Klima-Allianz vor. Unterstützt werden sie hier von Helga Kromp-Kolb, Hilde Dalik und weiteren prominenten Persönlichkeiten und fordern einen “Neustart für ein krisensicheres Österreich”. Über Jahrzehnte hat die heimische Politik eine umfassende Energiewende verschlafen — jetzt stehen die Menschen in Österreich vor den fatalen Auswirkungen der Energie- und Klimakrise. “Wir können Österreich krisensicher machen, die Preise senken und mit sozial gerechter, naturverträglicher Energiepolitik einen großen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Dafür braucht es einen gemeinsamen Kraftakt. Daher fordern wir die Bundesregierung und alle Landeshauptleute auf, JETZT zu handeln, politische Blockaden zu beenden und die Energiewende naturverträglich umzusetzen”, fordern die Initiator:innen. (www.global2000.at, 13.1.23)

Energiepreis Watt d'Or 2023 verliehen Am 12. Januar 2023 hat das Bundesamt für Energie zum 16. Mal den Schweizer Energiepreis Watt d'Or verliehen. Die goldenen Gewinner des Jahres 2023 sind: Die Azienda Elettrica di Massagno AEM gemeinsam mit der Fachhochschule Südschweiz SUPSI und den Unternehmen Hive Power SA und Optimatik AG (Kategorie Energietechnologien), das Limmattaler Regiowerk Limeco in Dietikon (ebenfalls Kategorie Energietechnologien), die 3S Swiss Solar Solutions AG in Gwatt bei Thun (Kategorie Erneuerbare Energien), die EVTEC AG gemeinsam mit der sun2wheel AG aus Kriens-Obernau (Kategorie Energieeffiziente Mobilität), die Professur für Architektur und Gebäudesysteme der ETH Zürich gemeinsam mit der Zurich Soft Robotics GmbH / Solskin (Kategorie Gebäude und Raum), sowie die beiden Berner Nichtregierungsorganisationen Solafrica und Root & Branch (Spezialpreis der Jury). (www.gebaeudetechnik-news.ch, 13.1.23)

Stecker-Solaranlagen? Kä Luscht! – SP Winterthur Philippe Weber über Stecker-Solaranlagen und weshalb er wieder einmal enttäuscht ist. | Die Antwort des DTB war leider sehr ernüchternd. Eine solche Aktion sei nicht möglich, die Vertriebskanäle würden fehlen. Dieser Teil ist noch einigermassen nachvollziehbar. Auf die Frage nach einer Informationskampagne wurde lapidar geantwortet, dass es nicht die Aufgabe der Stadt sei, Produkte privater Firmen zu bewerben. Nein liebes Stadtwerk, das ist es nicht. Aber: es ist eure Aufgabe, nicht nur die Grundeigentümer:innen zu umwerben und ihnen PV-Anlagen schmackhaft zu machen, sondern auch Mieter:innen in ihrem Kampf gegen den Klimawandel und einen belastend hohen Strompreis zu unterstützen. Denn so sind die Mieter:innen einmal mehr der Willkür der Grundeigentümer:innen ausgesetzt. | Dass hier einmal mehr eine „Kä-Luscht“-Haltung aus dem DTB spürbar ist, ist beängstigend in Anbetracht dessen, was dieses Departement in den nächsten Jahren für die Energiewende leisten sollte. … (zuerich.spkantonzh.ch, 13.1.23)

D: Rekord von Kirchenaustritten in Köln - - Die Kirchenaustritte in Köln haben einen neuen Höchstwert erreicht. Laut einer am Donnerstag veröffentlichten Statistik des Amtsgerichtes Köln haben 20.331 Menschen im Jahr 2022 die katholische oder evangelische Kirche verlassen. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 13.1.23)

Tauender Permafrost: Alaskas rostende Flüsse In Alaska nahe der Arktis ist es zeitweise schwer, trinkbares Wasser zu finden. Einst klare Flüsse sind orangerot, milchig, sauer. (www.infosperber.ch, 13.1.23)

Flughafen Bern und BKW planen «grösste Freiflächen-Solaranlage» Sonnenenergie aus dem Mittelland: Ein Solarpark auf dem Flughafen Bern soll Strom für 15'000 Haushalte produzieren. (www.srf.ch, 13.1.23)

Grösste Freiflächen-Solaranlage soll schon 2026 ans Netz Sonnenenergie aus dem Mittelland: Ein Solarpark auf dem Flughafen Bern soll Strom für 15'000 Haushalte produzieren. (www.srf.ch, 13.1.23)

Panels statt Graspiste: Beim Flughafen Bern-Belp soll die grösste Solaranlage der Schweiz entstehen Die BKW und der Flughafen Belp wollen eine riesige Fotovoltaikanlage bauen. Die aktuell grösste der Schweiz ist fünfmal kleiner. (www.tagesanzeiger.ch, 13.1.23)

Mona Neubaur über Lützerath: „Es braucht die Kohle“ Die Räumung des Dorfs schmerze, sagt die grüne Klimaschutzministerin von NRW, Mona Neubaur, im Interview. Aber der RWE-Deal diene dem größeren Wohl. mehr... (taz.de, 13.1.23)

Was sagen Sie, wenn sich Ihre Tochter festklebt? Die „Krone“ bat „Wissenschafter des Jahres“ Franz Essl zum Interview. Der Ökologe mit oberösterreichischen Wurzeln schildert unter anderem, wie der Klimawandel Fahrt aufnimmt, was er selbst in seinem persönlichen Umfeld und gemeinsam mit seiner Familie dagegen tut und wie weit Umweltschutz eigentlich gehen darf. (www.krone.at, 13.1.23)

In den Weihnachtsferien: Heuer so wenig Schnee wie seit über 60 Jahren nicht Im Mittel der letzten 30 Jahre waren 70 Prozent der Fläche Österreichs weiß, heuer waren es 35 Prozent. Grund für die Schneearmut ist ein Mischung aus natürlicher Schwankung und dem Klimawandel. (www.diepresse.com, 13.1.23)

Bosch investiert eine Milliarde in China Trotz aller Chinakritik investiert Bosch weiter in der Volksrepublik. Der Konzern will in einem neuen Zentrum hauptsächlich für chinesische Hersteller arbeiten. Es geht um Elektromobilität und automatisiertes Fahren. (www.faz.net, 13.1.23)

Pressestatement zur Genehmigung des LNG-Terminals Lubmin WWF: „Umweltschäden durch Shuttle-Schiffsverkehr müssen ausgeglichen werden“ (www.wwf.de, 13.1.23)

Zukunft von Zürcher Betontürmen: So wollen junge Architektinnen 50-jährige Hochhäuser retten 45 Architekturteams haben ein alternatives Szenario für die drei früheren Personalhäuser des Stadtspitals Triemli entworfen. Die Stadt hätte sie abreissen wollen.  (www.tagesanzeiger.ch, 13.1.23)

Wenn der Schnee ausbleibt: Wintersport und Klimawandel Die Skisaison kommt wegen des milden Winters nicht in Schwung. In den Mittelgebirgen bleiben die Touristen aus. Die Urlaubsorte müssen sich neu erfinden. (www.dw.com, 13.1.23)

Klimaanpassung | Wälder widerstandsfähig machen Mit einer naturnäheren Forstwirtschaft könnten europäische Wälder deutlich besser die Folgen des Klimawandels bewältigen (www.nd-aktuell.de, 13.1.23)

Woran die Klimaaktivisten von Lützerath glauben Im Kampf fürs Klima überschreiten Aktivisten zunehmend Grenzen und bringen sich sogar in Lebensgefahr. Geht es Ihnen überhaupt noch um das Klima oder wollen Sie einfach nur Aufsehen erregen? Religionspsychologe Michael Utsch hat sich mit den Motiven beschäftigt. (www.welt.de, 13.1.23)

Klimastudie: Was hilft gegen Klimaangst? Zuletzt stand die Sorge um den Klimawandel im Verruf, uns zu lähmen. Neue Untersuchungen zeigen: Alarmierende Studien können Menschen sehr wohl zum Handeln motivieren. (www.zeit.de, 13.1.23)

Solarthermie kann einen wichtigen Beitrag zur regenerativen Wärmeversorgung leisten. Wir arbeiten daher an der Entwicklung von solarthermisch aktivierten Fassaden für den Neubau und im Sanierungsbereich. @Fraunhofer_IBP (www.ibp.fraunhofer.de, 13.1.23)

Gastkommentar: Wölfe schaden der Pflanzenvielfalt und dem Klima Blumenreiche Alpweiden machen rund ein Drittel aller Weideflächen in der Schweiz aus. Gehen diese Rückzugsorte für bedrohte Insekten, Schmetterlinge, Kleintiere und viele seltene Vogelarten verloren, dann erleidet das Ökosystem einen irreparablen Schaden. | Felix Jauch ist Vorstandsmitglied der Vereinigung zum Schutz von Jagd- und Nutztieren vor Grossraubtieren in der Zentralschweiz. (www.tagesanzeiger.ch, 13.1.23)

Habeck besorgt – „20-Jährige überlegen heute, ob sie überhaupt Kinder kriegen wollen“ Hoffnungslosigkeit und Zukunftsangst – das kenne auch er noch aus seiner Jugend, so Wirtschaftsminister Robert Habeck. Nun sei „No Future“ wieder da, sagt der 53-Jährige, und das liege am Klimawandel. (www.welt.de, 13.1.23)

Wahlen in Zürich: Der Kanton könnte der Motor der Schweiz sein Der Kanton Zürich ist das wirtschaftliche und wissenschaftliche Zentrum des Landes. Doch die Regierung macht daraus zu wenig. Sie gibt sich zu oft mit Mittelmass zufrieden. Der dösende Riese muss endlich aufwachen. (www.nzz.ch, 13.1.23)

Fall Rega: So wehren sich die Walliser Philipp Perren, der starke Mann im Walliser Luftrettungswesen, sieht keinen Grund, weshalb es Konkurrenz in seinem Kanton brauche. Er wirft der Rega schlechten Stil vor — und dass sie mit allen Mitteln ein nationales Monopol anstrebe. (www.nzz.ch, 13.1.23)

Lautsprecher statt Kältemittel: Wärmepumpe erzeugt Hitze mittels Schall Das französische Start-up Equium hat eine Wärmepumpe entwickelt, die heiße und kalte Luft über einen Lautsprecher erzeugt. Sie benötigt kein Kältemittel. (www.basicthinking.de, 13.1.23)

Kreislaufwirtschaft würde CO2-Emissionen um 70 Prozent senken Eine Kreislaufwirtschaft in Europa würde die Umweltverschmutzung bis 2040 um 72 Prozent und die CO2-Emissionen bis 2050 um 70 Prozent reduzieren, so das weltweit tätige Beratungsunternehmen Roland Berger. Daher sei für Unternehmen Nachhaltigkeit ein strategischer Imperativ. (punkt4.info, 13.1.23)

Energie: Ampel beim Zubau von Windenergie nicht schneller als große Koalition 264 Windkraftanlagen kamen 2022 an Land dazu – weniger als im letzten Jahr der Vorgängerregierung. Die Linke spricht von "Windkraftausbau im Schneckentempo". (www.zeit.de, 13.1.23)

Photovoltaik auf wiedervernässten Mooren Der Mooratlas 2023 zeigt eindringlich, wie wichtig der Schutz vorhandener Moore ist. Und: Ohne Wiedervernässung bereits trockengelegter Moore wird der Klimaschutz nicht gelingen. Damit stellt sich auch die Frage nach Photovoltaik auf Moorflächen. (www.energiezukunft.eu, 13.1.23)

Fossilfrei auf den Straßen Berlins In Berlin hat eine Wasserstoffstation eröffnet, bei der bald unter anderem klimaneutrale städtische Müllsammler tanken. Das Verkehrsministerium fördert den Ausbau. Klimaschutzmaßnahmen außerhalb des Automobilsektors lassen weiter auf sich warten. (www.energiezukunft.eu, 13.1.23)

Eine halbe Million Wasservögel verbringt jedes Jahr den Winter in der Schweiz. Wegen des Klimawandels werden es immer weniger Dass die Zahl der überwinternden Wasservögel in der Schweiz zurückgeht, zeigt, wie massiv der Einfluss der Erderwärmung auf die Natur mittlerweile ist. Auch andernorts versucht sich die Vogelwelt den neuen Bedingungen anzupassen. Doch für einige Arten gehen die Veränderungen zu schnell vor sich. (www.nzz.ch, 13.1.23)

KOMMENTAR - Die Erdgasspeicher sind gefüllt, der Preis ist niedrig: Die europäische Energiepolitik darf sich aber nicht auf ihren Lorbeeren ausruhen Die düsteren Energieszenarien für diesen Winter sind nicht eingetreten. Fleiss und Glück haben dazu beigetragen. Für eine Entwarnung ist es aber noch zu früh. (www.nzz.ch, 13.1.23)

World Economic Forum: «Diese jährliche Privatjet-Bonanza ist an Heuchelei nicht zu überbieten» Klimaschutz ist eines der wichtigen Themen beim Treffen der globalen Polit- und Wirtschaftselite in Davos. Doch letztes Jahr reiste jeder zehnte WEF-Teilnehmer im Privatjet an. (www.tagesanzeiger.ch, 13.1.23)

Klimawandel: Exxon Mobil weist Berichte über eigene Klimaforschung zurück Hat der Exxon Mobil die Öffentlichkeit über den Klimawandel getäuscht, obwohl diesen selbst eigene Studien belegten? Der Energiekonzern kritisiert diese Darstellung. (www.zeit.de, 13.1.23)

5 Vorurteile gegen Händetrockner – und was wirklich dran ist - Händetrockner haben einen schlechten Ruf. Sie gelten als unhygienische Stromfresser und viel zu laut. (oekonews.at, 13.1.23)

12.1.23

Kampf gegen die Erderwärmung: Ein Öl-Gigant als Anwalt des Klimaschutzes? Ein emiratischer Öl-Chef leitet jetzt die Weltklimakonferenz. Klimaschützer schlagen Alarm. Doch es tut sich etwas am Golf: mit Hightech und Dattelpalmen. (www.faz.net, 12.1.23)

Neues Transparenzgesetz: Ab jetzt werden in der Politik die Geldgeber geoutet In diesem Wahljahr müssen Parteien und Kandidierende erstmals offenlegen, wie viel Geld sie erhalten – und von wem. Eine simple Regel? Von wegen! (www.tagesanzeiger.ch, 12.1.23)

USA: Kulturkampf um den Gasherd Aus Sicherheitsgründen prüft eine US-Behörde ein Verbot von Gasherden. Doch die Empörung ist groß - und die Erdgaslobby mächtig. (www.sueddeutsche.de, 12.1.23)

Klassische Kreislaufwirtschaft: RWE zahlt Politik. Politik zahlt Polizei. Polizei zahlt RWE. @treibhauspost (twitter.com, 12.1.23)

Bestseller-Verfilmung "Acht Berge" im Kino: Heidi lebt hier nicht mehr "Acht Berge" erzählt von zwei Jungs und ihrer Sommerfreundschaft in den Alpen - aber auch von der Härte des Berglebens jenseits von Postkartenpanoramen. (www.sueddeutsche.de, 12.1.23)

Strompreise sind zwar gesunken, schenken aber noch immer ein Der Strommarkt hat sich nach Höchstpreisen etwas erholt. Für Verbraucher ist und bleibt die Belastung aber weiter gross. (www.srf.ch, 12.1.23)

Strompreise sind zwar gesunken, schenken aber noch immer ein Der Strommarkt hat sich nach Höchstpreisen etwas erholt. Für Verbraucher ist und bleibt die Belastung aber weiter gross. (www.srf.ch, 12.1.23)

Kein «Flugobst» mehr: Aldi kippt südamerikanische Brombeeren aus dem Regal Der Discounter verspricht, nur noch Früchte und Gemüse zu verkaufen, das «klimafreundlich transportiert wurde». Der weite Weg mit dem Schiff ist aber keineswegs unbedenklich.  (www.tagesanzeiger.ch, 12.1.23)

Klimaforscher erheben schwere Vorwürfe gegen Ölkonzern ExxonMobil Ölunternehmen stehen in der Kritik, den Klimawandel voranzutreiben. Nun haben Forscher interne Prognosen des US-amerikanischen Energieriesen ExxonMobil neu ausgewertet. Ihr Fazit: Der Konzern soll schon früh über die drohende Erderwärmung durch fossile Brennstoffe Bescheid gewusst haben. (www.welt.de, 12.1.23)

Erderwärmung: Wie ExxonMobil die Menschheit über den Klimawandel belog Warum handelt die Welt nicht in der Klimakrise? Wohl auch, weil riesige Konzerne wie ExxonMobil ihn über Jahre gezielt vertuschten – obwohl sie genau wussten, was kommt. (www.zeit.de, 12.1.23)

Wissenschafter des Ölkonzerns Exxon sagten den Klimawandel ziemlich genau voraus – nach aussen hin vertrat die Firma aber eine Strategie der Vernebelung Erstmals wurden die Klimaberechnungen von Exxon aus den Jahren 1977 bis 2003 im Detail analysiert. Sie weisen eine hohe Übereinstimmung mit Prognosen anderer Wissenschafter auf. (www.nzz.ch, 12.1.23)

ExxonMobil untersuchte Erderwärmung: Die Prognosen des Ölkonzerns zum Klimawandel waren sehr genau Eine Analyse zeigt, wie detailliert ExxonMobil schon früh über die Erderwärmung und deren Zusammenhang mit fossilen Rohstoffen Bescheid wusste. Öffentlich behaupteten Manager ganz anderes. (www.tagesanzeiger.ch, 12.1.23)

Strom von oben und unten: Bifaziale Solarzelle mit Rekordwirkungsgrad Bifaziale Solarzellen erzeugen gleich doppelt Strom. Zum einen wandeln sie das direkt einfallende Sonnenlicht um, zum anderen auch das, was von der Umgebung oder dem Boden reflektiert wird, und zwar mit der Unterseite. Bisher kamen derartige Zellen allerdings über einen Wirkungsgrad von 16 Prozent nicht hinaus, lagen also weit hinter Siliziumzellen zurück, die nur an ihrer Oberseite Strom erzeugen. | Wissenschaftler am interdisziplinären Forschungsinstitut für Materialwissenschaften und Technologieentwicklung an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (Empa) haben jetzt Abhilfe geschaffen. Mit insgesamt gut 30 Prozent übertreffen sie die besten Siliziumzellen deutlich. Das ist einem neuen Herstellungsverfahren zu verdanken. (www.trendsderzukunft.de, 12.1.23)

Aufheizung und Versalzung: Weltmeere sind so warm wie noch nie Die Ozeane erwärmen sich immer mehr. Fast 90 Prozent der durch den Klimawandel verursachten Wärme wird in den Meeren gespeichert. Das zeigen auch die Messungen eines internationalen Forschungsteams: Die Temperatur von 2022 übertrifft das bisherige Rekordjahr 2021. (www.n-tv.de, 12.1.23)

Wüest Partner erhält die BREEAM-Lizenz Durch den Erhalt der BREEAM-Unternehmenslizenz für den gesamten DACH-Bereich, festigt Wüest Partner die Beratungskompetenz im Bereich Sustainability. | BREEAM, LEED, DGNB, CRREM, ECORE, GRESB: Die vielen Labels und Akronyme im Immobiliensektor sind für Einsteiger:innen sicher verwirrend, doch in der Branche sind sie mittlerweile unumgänglich. Die Gebäudezertifizierungen DGNB, LEED, BREEAM und weitere dienen der Bewertung der Gebäude und deren Betrieb. Ebenfalls sind sie beim Verkauf und der Außenkommunikation hilfreich. Die Scoring und Ratingsyteme wie ECORE und GRESB dienen in erster Linie zur Kommunikation zum Benchmarking und zur Positionierung der Portfolien der Unternehmen und dem internationalen Vergleich. Daneben gibt es auch spezialisierte Tools wie beispielsweise das CRREM Tool zur Abbildung der CO2- Absenkpfade und den Strandingpoint der Immobilie/n. (www.wuestpartner.com, 12.1.23)

Verkehrte Winter-Welt: Kufenspaß auf „Plastik-Eis“ Energiekrise und Klimawandel zum Trotz: In manchen Orten in Tirol kann man mittlerweile immer „eislaufen“. Kunststoffplatten machen dies möglich. Der Strom- und Wasserverbrauch ist minimal. Es gibt aber auch Kritik zu diesem Untergrund. Für den WWF ist „Plastik-Eis“ sogar eine „Umweltsünde“. (www.krone.at, 12.1.23)

Schlechtes Polit-Klima wegen Klebe-Chaoten Umweltaktivisten sowie NEOS orten ein Versagen der Klimapolitik. Die Freiheitlichen erheben indes „Plagiatsvorwürfe“ gegen die ÖVP. (www.krone.at, 12.1.23)

Jetzt im Livestream: Die Verleihung des #wattdor 2023. Auch in diesem Jahr zeichnet das #BFE wieder exzellente Energieprojekte aus. Schauen Sie rein: @BFEenergeia (energeiaplus.com, 12.1.23)

Klimaschutz | Wildwuchs bei den Erneuerbaren Nach einem Kurswechsel in der spanischen Energiepolitik explodiert der Eigenverbrauch von Solarstrom (www.nd-aktuell.de, 12.1.23)

Wenn die Zürcher Stadtpolizei «Zeug*innen» sucht, kommt das schlecht an: Mehr als zwei Drittel der Bevölkerung lehnen das Gendern durch Behörden ab Sollen Verwaltungen mit Genderstern kommunizieren? Eine Umfrage zeigt: Das überzeugt nicht einmal die linke Wählerschaft restlos. (www.nzz.ch, 12.1.23)

Bundeskabinett beschließt Gesetzentwurf: Bald mehr schlaue Stromzähler Für mehr Haushalte als bislang soll es nach dem Willen der Bundesregierung die Pflicht zu Smart Metern geben – und für alle das Recht darauf. mehr... (taz.de, 12.1.23)

Wohnungsmangel: Bauen senkt die Mieten nicht Die deutsche Politik hängt seit Jahren einem Irrglauben an, dadurch konnte die Wohnungsnot weiter wachsen. Höchste Zeit für einen Neustart. (www.zeit.de, 12.1.23)

Orgelbauer: "Silbermann SoundWalk" verbindet Orgeln zu Klang-Netzwerk Zum 340. Geburtstag des berühmten Orgelbauers Gottfried Silbermann sollen am Samstag Orgeln in vier Bundesländern zu einem Klang-Netzwerk verbunden werden. Beim «Silbermann SoundWalk» sollen den ganzen Tag über nacheinander alle vollständig erhaltenen Silbermann-Orgeln in Sachsen, Brandenburg, Thüringen und Bremen erklingen. | Orgelbauer wie Silbermann (1683 – 1753) hätten die reiche Orgellandschaft in Sachsen und darüber hinaus geprägt, teilte Sachsens Kulturministerin Barbara Klepsch (CDU) am Donnerstag mit. Als Immaterielles Kulturerbe seien Orgelbau und Orgelmusik auch ein wichtiger Teil des Kulturtourismus im Freistaat. | Der «Silbermann SoundWalk» am Samstag wird in Ringethal (Mittweida) beginnen. Das Abschlusskonzert findet um 20.00 Uhr im Freiberger Dom statt. Insgesamt werden 32 Orgeln zu hören sein. Es ist ein Projekt der Gottfried-Silbermann-Gesellschaft gemeinsam mit der Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025. (www.zeit.de, 12.1.23)

Pflichtlager: Über unseren «eisernen» Notvorrat wird alle vier Jahre neu verhandelt Die Schweiz hortet Tonnen von Lebensmitteln, Treibstoffen und Medikamenten für den Ernstfall. Was genau als lebenswichtig angesehen wird, wandelt sich im Lauf der Zeit. Ein Überblick über das System hinter der Notfallversorgung. (www.tagesanzeiger.ch, 12.1.23)

Neues Jahr, neue Staffel #Wendenbitte! Diesmal haben wir mit @Hannesbottcher über den #Wald gesprochen, welche Funktionen er für #Klimaschutz hat und wie wir ihn retten können. Jetzt hören: #Spotify @oekoinstitut Wir fragen Dr. Hannes Böttcher: Wie gelingt die Landwende im Wald? Welchen Beitrag leisten Wälder für den Klimaschutz und welche Gefahren drohen ihnen durch den Klimawandel? Wie funktioniert eine nachhaltige Forstwirtschaft? Was bringt Aufforstung wirklich für den Klimaschutz und wie können wir global den Erhalt und Schutz der Wälder voranbringen? Unser Gesprächspartner, Dr. Hannes Böttcher, ist Senior Researcher im Institutsbereich Energie & Klimaschutz. Als studierter Forstwissenschaftler fasziniert ihn das Ökosystem Wald schon seit mehreren Jahrzehnten. Am Berliner Öko-Institut forscht er seit fast zehn Jahren zur Land- und Forstwirtschaft. (open.spotify.com, 12.1.23)

Citizen Science – echte Forschungsprojekte in der Schule – MINT Zirkel Pinguine in der Antarktis zählen, Galaxie-typen identifizieren oder Tiere der Seren-geti bestimmen — Citizen Science bietet vielfältige Möglichkeiten zum Mitforschen für Schüler*innen. | Forschendes Lernen wird vor allem in MINT-Fächern gefordert. Jedoch stellt dieser Ansatz Lehrkräfte unter regulären Unterrichtsbedingungen vor Herausforderungen. Forschungsprozesse lassen sich oft schlecht in der begrenzten Unterrichtszeit oder mit den in der Schule zur Verfügung stehenden Ressourcen an Betreuung und Materialien umsetzen. Mit Schüler*innen Forschungsfragen zu entwickeln, die sich realistisch unter Unterrichtsbedingungen untersuchen lassen, ist nicht einfach; erst recht nicht, wenn die Ergebnisse auch außerhalb des Unterrichts Relevanz besitzen sollen. (mint-zirkel.de, 12.1.23)

Furcht vor Desinformation: Entspannt euch (aber nicht zu sehr) Die größte Gefahr von Desinformation könnte nicht von ihrem direkten Einfluss auf die öffentliche Meinung ausgehen — sondern von den ständigen Diskussionen und Warnungen vor angeblich ach so gefährlicher Desinformation. | Russische Twitter-Bots? Offenbar ziemlich irrelevant für den Ausgang der US-Wahl 2016. Der Einfluss von Desinformation? Vermutlich ziemlich überschätzt. Also alles halb so wild? Ganz so einfach ist es leider nicht. | Eine Studie des Center for Social Media and Politics des New York University (Nature Communications) kommt zum Schluss, dass russische Twitter-Bots keinen nachweisbaren Einfluss auf das Wahlverhalten von US-Amerikanerïnnen bei der Wahl 2016 hatten. Die fünf Forscher fassen ihre Erkenntnisse in drei Punkte zusammen: | Exposure to Russian disinformation accounts was heavily concentrated: only 1% of users accounted for 70% of exposures. | Exposure was concentrated among users who strongly identified as Republicans. | Exposure to the Russian influence … (socialmediawatchblog.de, 12.1.23)

Klima-Volksentscheid in Berlin: Warum selbst Befürworter zweifeln - - - - - - - Eine Bürgerinitiative will Berlin Druck machen für mehr Klimaschutz. Doch noch bevor der Volksentscheid "Klimaneutral 2030" überhaupt auf den Weg ist, zweifeln selbst die Befürworter schon an der Umsetzbarkeit. Von Tom Schneider. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 12.1.23)

Strommangel: Kurzfristig Entwarnung – doch nächsten Winter fängt das Bangen von vorne an Gut gefüllte Stauseen und Gasspeicher sowie wieder mehr funktionierende AKW in Frankreich haben die Situation entspannt. Mit milden Temperaturen hat das viel, mit eigenen Sparanstrengungen aber wenig zu tun. (www.nzz.ch, 12.1.23)

D: Bundespräsident und Nuntius einig beim Thema Klimaschutz - - Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und der Botschafter des Papstes in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterovic, haben den Klimaschutz als wichtige Zukunftsaufgabe auch für die Diplomatie benannt. Beide äußerten sich am Donnerstag beim Neujahrsempfang für das Diplomatische Korps in Schloss Bellevue in Berlin. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 12.1.23)

Kampf um Lützerath | Energiewende wird abgeräumt Der dreckige Lützerath-Deal zwischen der Politik und dem RWE-Konzern darf kein Vorbild für den Kohleausstieg in Ostdeutschland sein. (www.nd-aktuell.de, 12.1.23)

Henneberger im Interview: „Werde mich bis zum Ende für Lützerath einsetzen“ Einst war sie Sprecherin von „Ende Gelände“, heute ist sie Bundestagsabgeordnete der Grünen. Den Kohlekompromiss ihrer Partei stellt Kathrin Henneberger dennoch infrage. (www.faz.net, 12.1.23)

Smart Meter: Was digitale Stromzähler bringen – und was die Regierung dazu plant - Wie viel Strom verbrauche ich gerade? Und warte ich mit der Wäsche besser, bis die Sonne scheint und der Preis fällt? Solche Fragen sollen sich mit Hilfe intelligenter Stromzähler und neuer Tarife künftig beantworten lassen.Mit digitalen Stromzählern und flexibleren Tarifen will die Bundesregierung die stärkere Nutzung von Energie aus Wind und Sonne vorantreiben. Einen entsprechenden Gesetzentwurf mit einem Fahrplan und neuen Vorgaben für die Geräte und ihre Nutzung billigte das Kabinett am heutigen Donnerstag in Berlin. - Smart Meter: Was können digitale Stromzähler? - Smart Meter sind digitale, vernetzte Messgeräte für Wärme oder Strom, die den Verbrauch automatisch an die Anbieter übertragen. Diese Daten können auch von den Verbrauchern ständig eingesehen werden, etwa auf einer Smartphone-App. - Smart Meter sollen Transparenz beim Energieverbrauch herstellen und so Energieeinsparungen erleichtern und für mehr Energieeffizienz sorgen. Da der Markt für die Zähler inzwischen gut entwickelt sei, könnten die Auflagen gelockert werden, erklärte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne): "Die Geräte, die eingebaut werden können, müssen nicht den letzten Stand der technischen Entwicklung haben. Sie können danach mit einem Update immer weiter fortgefü >| (www.oekotest.de, 12.1.23)

Das WEF im Zeichen sozialer Unruhen Die Gefahr sozialer Unruhen wird die Eliten in Politik und Wirtschaft auf die Probe stellen, wenn das Weltwirtschaftsforum WEF zu Beginn des Jahres 2023 in Davos zusammenkommt. Das Jahr ist geprägt von Rastlosigkeit und Unvorhersehbarkeit. Die steigenden Kosten für Brennstoffe und Lebensmittel führten im vergangenen Jahr weltweit zu Protesten und Arbeitskämpfen. Die Unzufriedenheit der Bevölkerung führte zu Regimewechseln in Sri Lanka, Grossbritannien, Peru und Brasilien. Gegen letzteren protestierte Anfang Januar ein Mob durch die Stürmung des Kongresses in Brasilia. Dabei spielten sich Szenen ab, die jenen vom Sturm des Kapitols in Washington 2021 ähnelten. "Die Menschen sind mit der Gesellschaft unzufrieden und fragen sich, warum sie mitmachen sollten", sagt Morris Pearl, Vorsitzender der Patriotic Millionaires. Diese Gruppe von mehr als hundert wohlhabenden Menschen in den Vereinigten Staaten plädiert bemerkenswerterweise dafür, stärker besteuert zu werden, um die... (www.swissinfo.ch, 12.1.23)

Diese Tessiner Gemeinde lebt die Energie-Zukunft Das Dorf Lugaggia versorgt sich zu einem grossen Teil mit eigenem Solarstrom – dank Speicherbatterien. (www.srf.ch, 12.1.23)

Lugaggia: Hier hat die Energie-Zukunft bereits begonnen Das Tessiner Dorf versorgt sich zu einem grossen Teil mit eigenem Solarstrom – dank Speicherbatterien. (www.srf.ch, 12.1.23)

IÖW: Innovativ für eine bessere Welt: Toolbox „PICI“ misst, wie Privatpersonen online gemeinsam Innovationen entwickeln Für den sozialen und ökologischen Wandel braucht es viele Lösungsansätze. Jenseits klassischer Forschungs- und Entwicklungsprozesse können Online-Communities hierbei ein Innovationstreiber sein: In Internet-Foren tauschen sich Privatpersonen weltweit über technische Lösungen und deren gesellschaftliche Umsetzung aus. Dabei kommt eine große Menge an Informationen und Lösungsansätzen zusammen. Die Zusammenarbeit in solchen „Peer-Communities“ hat Innovationsprozesse geöffnet, aber auch unübersichtlicher gemacht. Forschende aus dem Projekt „Peer Innovation“ vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) und der Technischen Universität Berlin wollen dazu beitragen, solche Innovationen sichtbarer zu machen. Hierfür entwickelten sie eine Open-Source-Toolbox, die dabei hilft, Innovationsaktivitäten von Online-Communities einzuschätzen. (www.ioew.de, 12.1.23)

Spektakulärer Fund in Schweden: Bergbaukonzern entdeckt grösstes Vorkommen an seltener Erde in Europa In Kiruna, im hohen Norden des Landes, wurden über eine Million Tonnen an Seltenerdoxiden gefunden. Sie werden unter anderem beim Bau von E-Autos und Windkrafträdern benötigt. (www.tagesanzeiger.ch, 12.1.23)

„Klima-Chaos“: Grüne Jugend geht auf Plakolm los Die scharfe Kritik von Jugendstaatssekretärin Claudia Plakolm (ÖVP) an den aktuellen Klimaprotesten sorgt für Unmut bei der Grünen Jugend. „Klima-Chaos verursacht vor allem die ÖVP, die seit Jahrzehnten jeden effektiven Klimaschutz blockiert und uns mit Vollgas in den Klimakollaps führt“, so die Bundesspitze am Donnerstag. (www.krone.at, 12.1.23)

Schweden peilt einen Ausbau der Kernkraft an Die neue schwedische Regierung will das regulatorische Umfeld für Kernkraft verbessern und damit deren Ausbau voranbringen. Sie löst damit ein Wahlversprechen ein. Die rot-grüne Opposition sähe jedoch lieber mehr Windkraft. Allerdings hat sie es während ihrer Regierungszeit verpasst, die Bewilligungsverfahren dafür zu straffen. (www.nzz.ch, 12.1.23)

Seltene Erden: Europas größtes Vorkommen seltener Erden in Schweden entdeckt Seltene Erden werden für die Produktion von Smartphones und Elektroautos gebraucht – meist stammen sie aus China. Im Norden Schwedens wurden nun Tausende Tonnen gefunden. (www.zeit.de, 12.1.23)

Weiterer Zuwachs bei E-Mobilität braucht bessere Rahmenbedingungen - Steigende Zahl von E-Autos in Österreich macht stärkere Anstrengungen auch für Ladenetze notwendig. Smatrics empfiehlt ein Paket an Maßnahmen, um Engpässe zu vermeiden. (oekonews.at, 12.1.23)

Erneuerbare Gase Gesetz: Wichtiger Pfeiler für mehr Versorgungssicherheit und Energieunabhängigkeit - Die Einigung der Regierungsparteien zum Erneuerbaren Gase Gesetz wird ein wesentlicher Meilenstein der Energiewende des Gassystems (oekonews.at, 12.1.23)

Jakob Falkner aus Tirol: Der Skikaiser und der schmelzende Schnee Jakob Falkner hat in Tirol ein Winter-Imperium aufgebaut. Nun stellen Klimawandel und hohe Energiepreise sein Geschäftsmodell infrage. Wie geht es für ihn weiter? (www.faz.net, 12.1.23)

Sustainable Banking – Studie 2022 – Banking.Vision Mit dem Update der Studie Sustainable Banking aus 2021 wollen wir zeigen, welche Rolle die Banken dem Thema „Sustainable Finance“ aktuell und in der Zukunft beimessen. Wir geben einen Überblick über die Einschätzung der aktuell anstehenden europäischen und deutschen Regulierungsmaßnahmen im Bankensektor und zeigen, welche Fortschritte in der Kreditwirtschaft bei der Umsetzung der Nachhaltigkeitsbestrebungen gemacht wurden. Interviews mit namhaften Vertretern von Banken, Verbänden und der BaFin runden die Studie ab. (banking.vision, 12.1.23)

Die Hoffnung wächst, aber alles hängt vom Wetter ab Die Aufregung hat sich gelegt. Die Hoffnung, mit dem in Deutschland und Europa eingespeicherten Erdgas gut über den Winter zu kommen, wächst. Das hat verschiedene Gründe. (www.energie-und-management.de, 12.1.23)

Europäische Solarindustrie fordert sofortige gezielte Maßnahmen zum Wiederaufbau Die vorgelagerte Photovoltaik-Wertschöpfungskette in Europa ist aktuell überschaubar. Um die Abhängigkeit von Importen aus China zu verringern, soll sie schnell wieder aufgebaut werden. Doch die Industrievertreter sind dabei auch auf politische Unterstützung angewiesen. (www.pv-magazine.de, 12.1.23)

Heute sind Experten-Hearings in der Umweltkommission des Ständerats: @WWF_Schweiz und @KlimaAllianzCH möchten diese 5 Dinge im CO2-Gesetz verankern @WWF_Schweiz 1.Fossile Heizungen ersetzen | 2.CO2-emissionsfreie #Neufahrzeuge als Standard | 3.Netto-Null-Pläne für alle Wirtschaftssektoren | 4.Neue Investitionen müssen klimaverträglich sein | 5.über den CH-Tellerrand hinausschauen. Denn: #Klimagerechtigkeit und internationale Klimafinanzierung gehören ebenso ins Gesetz (twitter.com, 12.1.23)

Ein grosser Kraftakt, aber machbar Bis 2050 sollen der Verkehr, die Gebäude, die Stromproduktion — ja, das ganze Energiesystem der Schweiz — klimaneutral werden. Dazu braucht es Anstrengungen in allen Bereichen, ein koordiniertes Vorgehen über alle Energiesektoren hinweg und gute Beziehungen zum Ausland. (proclim.scnat.ch, 12.1.23)

Diese Schweizer Projekte zeigen die Energiezukunft Das Bundesamt für Energie hat den Schweizer Energiepreis Watt d&Or verliehen. Er geht an fünf Projekte in vier Kategorien. 2023 gibt es ausserdem einen Spezialpreis für ein Flüchtlingsprojekt. (www.watson.ch, 12.1.23)

Viele Pestizide verboten: Bauern bangen um ihre Ernten Der Bund nimmt laufend Pestizide vom Markt — und lässt kaum neue zu. Der Verband der Landwirte warnt vor den Folgen für den Pflanzenschutz. Es brauche einen Marschhalt. (www.tagesanzeiger.ch, 12.1.23)

EnergieSchweiz fördert aktive Gemeinden: Schweizerischer Gemeindeverband Städte, Gemeinden und Regionen spielen eine entscheidende Rolle, um die Ziele der Schweizer Energiestrategie 2050 zu erreichen. «EnergieSchweiz für Gemeinden» unterstützt sie beim Umsetzen ihrer Energie- und Klimaprojekte. | Die Ziele der Energiestrategie 2050 und des Pariser Klimaabkommens sind klar. Sie fordern unter anderem: Umsteigen auf erneuerbare Energien, Optimieren der Energieeffizienz und Fördern der nachhaltigen Mobilität. Schweizer Städte und Gemeinden sind aufgefordert, sich eigene Energieziele zu setzen und notwendige Massnahmen zu ergreifen. Für die meisten Gemeinden und Städte oder für Verbünde von zumeist kleineren Gemeinden kann dies eine grosse Herausforderung darstellen. Oft fehlen ihnen schlicht die Mittel. «EnergieSchweiz für Gemeinden», ein aktives und vielfältiges Förder- und Unterstützungsprogramm des Bundesamts für Energie (BFE), stellt für Städte, Gemeinden und Regionen Fördergelder bereit. (www.schweizer-gemeinde.ch, 12.1.23)

IEA sieht Energiewende als Wachstumsschub Der Markt für Energietechnologien wird bis 2030 auf rund 650 Mrd. Dollar (606 Mrd. Euro) jährlich und damit auf das dreifache des aktuellen Wertes wachsen, wenn die Länder bis dahin ihre Energie- und Klimaziele umsetzen. | Die Zahl der damit verbundenen Arbeitsplätze würde von derzeit sechs Mio. auf 14 Mio. steigen, geht aus dem aktuellen Energiebericht der Internationalen Energieagentur (IEA) hervor. | Allerdings ortet die IEA „potenziell riskante Konzentrationsgrade“ in den Lieferketten für saubere Energie — sowohl bei der Technologie als auch bei den dafür benötigten Materialien. China dominiere derzeit sowohl bei der Herstellung als auch beim Handel mit den meisten umweltfreundlichen Energietechnologien. (orf.at, 12.1.23)

«Tempo 30» in Mailand Nach Bologna will nun auch Mailand auf dem gesamten Stadtgebiet «Tempo 30» einführen. Damit soll die Verkehrssicherheit erhöht und der grassierenden Luftverschmutzung begegnet werden. - (www.journal21.ch, 12.1.23)

Wasserstoff-Batterie: Mittelstrecken-Flugzeug startet noch in diesem Jahr Das britisch-amerikanische Unternehmen Zeroavia tüftelt seit geraumer Zeit an einem Flugzeug mit Wasserstoff-Batterie. Bald soll ein Prototyp abheben. (www.basicthinking.de, 12.1.23)

Postwachstum und Kapitalismus: Ein Widerspruch? (5) Welche Folgen die Verwettbewerblichung der Akademia für die Wissensproduktion hat und welchen Einfluss sie auf transformative Aspekte nimmt, stehen im Fokus des Beitrags von Carina Altreiter und Stephan Pühringer. Sie untersuchen, inwieweit die sozial-ökologische Transformation auf post-kapitalistische Universitäten angewiesen ist und kritisieren in diesem Zuge kapitalistische Wissenschaftssysteme unter der Leitfrage, woran transformative Wissensproduktion scheitert. (www.postwachstum.de, 12.1.23)

COP28: Öl-Chef wird Präsident der nächsten UN-Klimakonferenz Die Vereinigten Arabischen Emirate haben den Chef des staatlichen Öl-Konzerns zum Präsidenten der COP28 ernannt. Er hat jedoch auch Erfahrungen mit erneuerbaren Energien. (www.zeit.de, 12.1.23)

Wasserkraftwerk im Kanton St. Gallen steht seit einem Jahr still Im Dezember 2021 stellte das Elektrizitätswerk Mels Schäden fest. Seither streiten sich die Baufirmen darum, wer dafür aufkommen muss. Die Betreiberfirma kauft seither den fehlenden Strom am Markt ein. (www.nzz.ch, 12.1.23)

Klimawandel als Gefahr für Athleten: Skistar Kilde schlägt Alarm Norwegens Skistar Kilde fordert die Verantwortlichen im Skirennsport auf, Konsequenzen aus dem Klimawandel zu ziehen. Rennen in niedrigen Lagen sollten nicht mehr „auf Biegen und Brechen“ durchgezogen werden. (www.faz.net, 12.1.23)

Von Thunberg bis Riemann: Das sind die Prominenten, die sich mit der Blockade in Lützerath solidarisieren In einem offenen Brief stellen sich deutsche Prominente an die Seite der Demonstranten im Braunkohledorf, auch Greta Thunberg reist nach Lützerath. Einige der prominenten Unterstützer umgeben sich mit zweifelhaften Freunden. (www.nzz.ch, 12.1.23)

Resultat einer Umfrage | Deutsche verzichten für Klimaschutz gerne auf neue Autobahn Deutschland will klimaschonender Verkehr. Laut einer Umfrage soll eher der ÖV statt das Strassennetz ausgebaut werden, um die Umwelt zu schützen. | Vier von fünf Deutschen befürworten einen Verzicht auf den Bau neuer Autobahnen, wenn dies zu besserem Klimaschutz beiträgt. 81 Prozent äusserten diese Auffassung in einer Umfrage des Kantar-Instituts, die der Nachrichtenagentur AFP am Donnerstag vorlag. | Nur 17 Prozent würden auch unter dieser Voraussetzung Autobahn-Neubauten befürworten, drei Prozent äusserten in der Befragung im Auftrag der Umweltschutzorganisation Greenpeace keine Meinung. (www.handelszeitung.ch, 12.1.23)

Frische Luft ohne zusätzliche Energiekosten Frische Luft trägt zum menschlichen Wohlbefinden bei und ist vor allem auch für die Gesundheit wichtig. Mit dem Lüften werden in der Luft enthaltene Feuchtigkeit sowie Schadstoffe und Gerüche aus den Innenräumen abtransportiert. Damit wird nicht nur zuverlässig der Schimmelbildung vorgebeugt, sondern der Luftaustausch senkt auch die Heizkosten. - „Um feuchte Luft zu erwärmen wird wesentlich mehr Energie benötigt, als wenn frische und somit Luft mit weniger Wassergehalt erwärmt werden muss“, erklärt Thomas Verhoeven, Geschäftsführer bei Regel-air. „Dadurch, dass keine frische Luft in einen Innenraum strömt, wird die von Mensch und Tier beim Kochen, Duschen oder Waschen erzeugte Feuchtigkeit nicht abtransportiert. Dann lässt sich die Luft schwerer erwärmen.“ Außerdem setzt sich die Feuchtigkeit auch im Mauerwerk, im Mobiliar oder ähnlichem fest. Das bedeutet: Statt die Heizkosten zu senken, steigen sie sogar an. - Fensterfalzlüfter für permanenten Luftaustausch - Luftfeuchtigkeit kann nur abtransportiert werden, wenn es einen regelmäßigen oder kontinuierlichen Luftaustausch gibt. Da hilft auch im Winter regelmäßiges Lüften. Das kann dadurch geschehen, dass alle zwei bis drei Stunden die Fenster richtig weit geöffnet werden – was allerdings dann ein Abkühlen der >| (www.enbausa.de, 12.1.23)

Harte Kritik an Deutschland – aber selbst ein „Nord-Stream-Problem“ Kein Land in Europa kritisierte Deutschland so heftig für die Russland-Abhängigkeit von russischem Öl und Gas wie Polen. Warschau spricht viel von eigener Energie-Autarkie dank Öko-Energie und Atomkraft. Aber nun ist es selbst auf Diktaturen angewiesen. (www.welt.de, 12.1.23)

Solange Öl-, Gas- und Kohlekonzerne weiter Einfluss auf die Klimapolitik haben, wird sie nicht den Menschen dienen. @rahmstorf (twitter.com, 12.1.23)

Dank mildem Wetter: Elcom: Schweiz kommt wahrscheinlich ohne Strommangel durch den Winter Die relativ hohen Temperaturen haben laut der Elcom dazu geführt, dass bisher deutlich weniger Gas gebraucht wurde und die Gasspeicher daher besser gefüllt seien. (www.tagesanzeiger.ch, 12.1.23)

Elektromobilität: Wer es sich leisten kann Sinkende Kaufprämien werden die Elektromobilität in diesem Jahr nicht bremsen. Doch langfristig braucht es eine Lösung, wie auch Menschen ohne Dienstwagen und üppig gefülltes Konto ihren Verbrenner ersetzen können. (www.sueddeutsche.de, 12.1.23)

IT-Sicherheit bei Smartphones: Update-Ende für das Fairphone 2 Nut­ze­r des Fairphones 2 brauchen ein neues Gerät oder andere Software. Die Update-Versorgung für Android sollen neue EU-Regeln verbessern. mehr... (taz.de, 12.1.23)

Wichtiger Schritt für #Energiewende zuhause: @bnetza & @VDE_group wollen Installation & Betrieb von #Solar|balkonmodulen deutlich vereinfachen. 5-Punkte-Plan hilft erste Hürden abzubauen. Jetzt muss auch die Wohnungswirtschaft mit @Umwelthilfe (twitter.com, 12.1.23)

Millionen Tonnen Treibhausgase durch Privatjets - - - - - - - Die Zahl der Privatjet-Flüge in Deutschland ist auf Rekordniveau gestiegen. Damit wurden auch mehr klimaschädliche Treibhausgase ausgestoßen - vor allem durch viele Kurzstreckenflüge. Das zeigen Recherchen von NDR und SZ. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 12.1.23)

“Das Land des nuklearen Irrsinns“ Frankreich verlässt sich wie kaum ein anderes europäisches Land auf die Kernenergie: Insgesamt etwa 67 Prozent des Strombedarfs stammen daraus. Doch die Nutzung der Atomkraft läuft dort bei Weitem nicht reibungslos: Im Sommer leiteten Atomkraftwerke wärmeres Kühlwasser in überhitzte Flüsse, im September dieses Jahres standen unter anderem wegen Wartungsarbeiten 32 Reaktoren still, die Versorgungssicherheit ist gefährdet. Yves Marignac ist ein Experte für den französischen Energiemarkt. Im Interview mit eco@work berichtet der Fachbereichsleiter der Association négaWatt – einer Nichtregierungsorganisation mit dem Fokus einer nachhaltigen Transformation – über die Ursachen für das französische Festhalten an der Kernenergie trotz all ihrer Probleme und die Möglichkeiten eines Wandels in der Atompolitik. - Monsieur Marignac, warum spielt die Atomkraft in Frankreich so eine große Rolle? - Dafür gibt es aus meiner Sicht drei wesentliche Gründe. Zum einen kommt es aus der Geschichte unseres Landes. In den 1970er Jahren entstand in Frankreich mit der Kernenergienutzung das Narrativ der billigen Energie für alle. Dies sollte ein Monopol des Unternehmens Électricité de France, kurz EDF, gewährleisten. Die starke Reaktorflotte wurde gewissermaßen ein Teil der französischen Identität. Zweitens h >| (blog.oeko.de, 12.1.23)

Sparen die Schweizer Strom? Und wie angespannt ist die Lage am Strommarkt? – Die Energiekrise in Grafiken Der Krieg in der Ukraine hat die Gas- und damit die Strompreise auf ein Rekordniveau gejagt. Welche Signale kommen von den Strombörsen? Wie voll sind die Schweizer Stauseen? Alle wichtigen Energie-Daten täglich aktualisiert. (www.nzz.ch, 12.1.23)

Schwedens Kehrtwende bei Atomenergie: Nichts als Augenwischerei Die Ankündigung von Schwedens Regierung, neue AKWs zu bauen, muss man nicht ernst nehmen. Aktuell findet sich niemand, der ein Interesse daran hätte. mehr... (taz.de, 12.1.23)

Ernährung: Foodwatch fordert Werbeverbot für Süßigkeiten zwischen 6 und 23 Uhr Laut einer Untersuchung der Uni Hamburg wird ungesundes Essen vor allem dann beworben, wenn Kinder zuschauen. Foodwatch will TV-Werbung für Süßes daher einschränken. (www.zeit.de, 12.1.23)

Bund prämiert Solarstrom-Quartier in Lugaggia/TI Die kleine Tessiner Gemeinde hat 18 Wohnhäuser, einen Kindergarten und eine Quartierbatterie miteinander vernetzt. (www.srf.ch, 12.1.23)

Preigekröntes ETH-Projekt: Jetzt kommen die smarten Solarpanels für Fenster und Wände Die Schweiz will die Solarkraft fördern  und hat die Fassaden vergessen. Die Preisträger des renommierten Watt d'Or sagen: Architektinnen und Bauherren müssen jetzt umdenken.  (www.tagesanzeiger.ch, 12.1.23)

Diesen Winter droht wohl keine Strommangellage Stromengpässe sind für diesen Winter wohl kein Thema mehr. Für das kommende Jahr bleibt die Lage aber unsicher. (www.srf.ch, 12.1.23)

Klimapolitik: Habeck gegen CO2-Budget für jeden - - - - - - - Als Maßnahme gegen die Erderwärmung schlägt Klimaforscher Schellnhuber vor, die CO2-Menge pro Kopf zu begrenzen und einen privaten Emissionshandel zu ermöglichen. Minister Habeck lehnt das ab. Von O. Lambrecht und C. Baars. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 12.1.23)

Stoffströme der Stadt für die Gasproduktion nutzen Eine urbane Gasproduktion kann Abfallströme wie Klärwasser und industrielle Abgase verwerten und damit Treibhausgase deutlich reduzieren. Die Abwärme des Herstellungsprozesses könnte effizient in der lokalen Wärmeversorgung genutzt werden. (www.energiezukunft.eu, 12.1.23)

Photovoltaik-Pflicht im Südwesten nochmals verschärft Am 1. Januar 2023 ist die finale Stufe der Photovoltaik-Pflicht in Baden-Württemberg in Kraft getreten: Bei einer grundlegenden Dachsanierung müssen Eigentümer von Gebäuden eine PV-Anlage installieren. Die Regel greift bei ca. 34000 Dächern jährlich. (www.energiezukunft.eu, 12.1.23)

Oliver Zimmer: «Die Politik und die Verwaltung müssen sich an Gegenmeinungen reiben. Das ist unbequem, aber nötig» Der Ökonom Bruno S. Frey und der Historiker Oliver Zimmer haben gemeinsam ein Buch über die Chancen der Demokratie geschrieben. Ihre Haupterkenntnis: Berufspolitiker wissen es nicht besser, und die normale Bevölkerung wird unterschätzt. (www.nzz.ch, 12.1.23)

Neue Austrittswelle: Aber das ist keine Kirchenkrise Noch nie sind in Österreich so viele Katholiken aus der katholischen Kirche ausgetreten wie im soeben abgelaufenen Jahr 2022. (www.diepresse.com, 12.1.23)

Mieterstrom: Warum auf Mietshäusern kaum Solaranlagen stehen Hunderttausende Mietshäuser in Deutschland könnten ihren eigenen Solarstrom produzieren - wäre da nicht das Steuerrecht. Und auch die Immobilienfirmen tragen dazu bei, dass wenig vorangeht. (www.sueddeutsche.de, 12.1.23)

„Das hat er jetzt nicht geschafft“ – Wissing stichelt beim Klimaschutz gegen Habeck Verkehrsminister Wissing (FDP) stichelt bei Maischberger gegen Klimaminister Habeck (Grüne). Dieser habe die Aufgabe, ein Klimaschutz-Sofortprogramm vorzulegen: „Das hat er jetzt nicht geschafft im vergangenen Jahr“. Eine prominente Journalistin verteidigte indes die Besetzer von Lützerath. (www.welt.de, 12.1.23)

Bundesamt für Energie verleiht den Schweizer Energiepreis Watt d'Or 2023 Heute Abend, 12. Januar 2023, verleiht das Bundesamt für Energie zum sechszehnten Mal den renommierten Schweizer Energiepreis Watt d'Or. Die goldenen Gewinner/innen des Jahres 2023 sind: Die Azienda Elettrica di Massagno AEM gemeinsam mit der Fachhochschule Südschweiz SUPSI und den Unternehmen Hive Power SA und Optimatik AG (Kategorie Energietechnologien), das Limmattaler Regiowerk Limeco in Dietikon (ebenfalls Kategorie Energietechnologien), die 3S Swiss Solar Solutions AG in Gwatt bei Thun (Kategorie Erneuerbare Energien), die EVTEC AG gemeinsam mit der sun2wheel AG aus Kriens-Obernau (Kategorie Energieeffiziente Mobilität), die Professur für Architektur und Gebäudesysteme der ETH Zürich gemeinsam mit der Zurich Soft Robotics GmbH / Solskin (Kategorie Gebäude und Raum), sowie die beiden Berner Nichtregierungsorganisationen Solafrica und Root & Branch (Spezialpreis der Jury). Die Watt d’Or Trophäe – eine Schneekugel – wird den Gewinner/innen von der prominenten Jury unter dem Vorsitz von Nationalrätin Susanne Vincenz-Stauffacher im Kongresszentrum Kursaal in Bern überreicht. Dabei sein werden hunderte Vertreterinnen und Vertreter der schweizerischen Energieszene aus Politik, Wirtschaft und Forschung. (www.admin.ch, 12.1.23)

Regierung muss fünf zentrale Pfeiler für sichere und klimaverträgliche Energieversorgung Österreichs einschlagen - EEÖ verweist auf alarmierenden Stillstand trotz Energiekrise, dringender Aufholbedarf bei den gesetzlichen Rahmenbedingungen für eine unabhängige, erneuerbare Energieversorgung (oekonews.at, 12.1.23)

Junge Menschen brauchen verbindliche Klimaschutz-Ziele - Die BJV kritisiert, dass das Klimaschutzgesetz weiter von der Regierung ausgeklammert wird. (oekonews.at, 12.1.23)

11.1.23

Mit dem „Smart Meter“ gegen Stromfresser und hohe Preise Eine Novelle zu mehr Digitalisierung im Energiewesen soll den Verbrauch optimieren. Jeder Haushalt soll dann punktgenau sehen, was Elektrizität kostet. (www.faz.net, 11.1.23)

Kampf um Zukunftschancen: Wandern Energiewende-Kompetenzen ab? Siemens Energy hat einen Großauftrag an Land gezogen, muss aber die Umspannplattformen in Spanien bauen lassen. Der Unmut über diese Situation wächst. (www.faz.net, 11.1.23)

Bioweinbau – Ökologie & Landbau 01 – 2023 Trockenheit und Starkregen, Schädlingsdruck und Pilzkrankheiten — der Weinbau muss viele Probleme meistern. Wer ökologisch wirtschaftet, kann obendrein nicht auf alle Hilfsmittel zurückgreifen, da sonst der Biostandard nicht eingehalten wird. | Expert*innen erklären in diesem Heft, auf was es beim Bioweinbau ankommt und wo er die Nase vorn hat. Dabei geht es unter anderem darum, ob der ökologische Weinbau resistenter ist gegen Trockenstress, welche Vorteile pilzwiderstandsfähige Rebsorten haben, welche Möglichkeiten es gibt, Kupfer durch andere Mittel und Methoden im Pflanzenschutz zu ersetzen, und vieles mehr. Ein Magazin voller Wissen über den Bioweinbau! (www.oekom.de, 11.1.23)

„Die Bagger werden überall auf der Welt gezeigt. Deutschland verliert an Glaubwürdigkeit, was die internationalen Klimaschutzbemühungen angeht.“ – @CKemfert @treibhauspost (www.tagesschau.de, 11.1.23)

Stausee bei Mels liefert seit über einem Jahr keinen Strom Das viertgrösste Kraftwerk im Kanton St. Gallen ist wegen eines Rechtsstreits lahmgelegt. Naturschützer sind empört. (www.srf.ch, 11.1.23)

Ein klimapolitisches Desaster Kohle wird heute in der kollektiven Vorstellung des Westens als Energie aus dem vergangenen Jahrhundert angesehen. Doch da irren wir uns, zeigt die Investigativarbeit der NGO Public Eye. Die Schweiz verhilft dem grössten Klimakiller zu seinem grossen Comeback im 21.Jahrhundert. (www.vorwaerts.ch, 11.1.23)

Daten mal anders: 30 Karten, die zeigen, wo die meisten Menschen wohnen Twitter-User «Terence Fosstodon» hat die Schweiz mithilfe der Software Rayshader nach Bevölkerungsdichte in eine 3D-Karte gepackt — mit faszinierendem Resultat. (www.watson.ch, 11.1.23)

«Ich freue mich auf die Zukunft, die wir gerade erschaffen» Christiana Figueres war die treibende Kraft hinter dem Pariser Klima­abkommen. Sieben Jahre danach ist sie hoffnungs­voller denn je. (www.republik.ch, 11.1.23)

Fed versus EZB: Der Kampf gegen die Inflation ist kein Nebenjob Die Europäische Zentralbank will ihre Geldpolitik stärker am Klimaschutz ausrichten. Das amerikanische Fed hält nichts von dieser Idee — aus guten Gründen. (www.nzz.ch, 11.1.23)

Atom- statt Windkraft: Neue AKW in Schweden geplant Schwedens Rechtskoalition stellt die Weichen für neue Atomkraftwerke. So sollen Stromengpässe und hohe Preise verhindert werden. mehr... (taz.de, 11.1.23)

Swiss-Ski-CEO Züger spricht über Klimawandel und die Rennen der Zukunft | «Bin zuversichtlich, dass es die Rennen in Adelboden und Wengen in 10 Jahren noch gibt» Diego Züger, operativer Chef beim Skiverband Swiss Ski, äussert sich zu den Herausforderungen durch den Klimawandel, zu Subventionen für den Wintertourismus sowie dem aktuellen Konflikt mit der FIS. Und er sagt, wieso er Marco Odermatt der Mona Lisa vorzieht. (www.watson.ch, 11.1.23)

Ein neuer Alleskönner unter den Straßenleuchten Tagsüber Solarstrom tanken und nachts mit dem kostenlosen Strom die Staßen ausleuchten: Das Bayernwerk hat zum ersten Mal in seinem Netzgebiet eine Solar-Hybrid-Leuchte angeschlossen. (www.energie-und-management.de, 11.1.23)

Kommentar zum Mobilitätsgipfel – Ampel muss dringend ein paar Streitpunkte klären Die Kritik an Verkehrsminister Wissing sei berechtigt, kommentiert Nadine Lindner. Denn nach über einem Jahr im Amt bleibe völlig schleierhaft, wie er die Klimaziele für den Verkehrssektor erreichen wolle. Hinzu komme das Gezänk mit den Grünen. (www.deutschlandfunk.de, 11.1.23)

Fotos aus Lützerath: Hier Schafe, dort Kohle-Apokalypse Der 26-jährige Fotograf Nico Knoll dokumentiert in Lützerath, wie Deutschland sich und seine Zukunft abbaggert — und wie Menschen dagegen kämpfen (www.freitag.de, 11.1.23)

Verkehrte Welt: Die Grünen schlagen sich in Lützerath auf die Seite der Kohle Die Grünen sind gerade dabei, das 1,5-Grad-Ziel zu reißen. Und sie gestehen RWE mehr Profit zu, als die CDU vorgesehen hatte. In Lützerath zeigt sich eine Krise der Demokratie (www.freitag.de, 11.1.23)

«Ein konstruktiver Kompromiss: der Natur Raum geben und den Energieausbau ermöglichen» Die Ökologische Infrastruktur stärken und Biodiversitätsgebiete einführen, in denen ein Energieausbau möglich ist: der Nationalrat hat einen konstruktiven indirekten Gegenvorschlag zur hängigen Biodiversitätsinitiative verabschiedet. Damit schützen wir die verbliebenen Schweizer Naturperlen, stärken unsere Lebensgrundlagen und dämpfen den Klimawandel. (scnat.ch, 11.1.23)

Braunkohle in der Lausitz: „Es ist noch viel zu tun, warten wir es ab“ Auch in der Lausitz wird um die Energiewende gekämpft. Nur steht der zivile Ungehorsam hier auf der anderen Seite. Über die Macht eines Mythos (www.freitag.de, 11.1.23)

Tonangebend – Pantone Farbe des Jahres 2023 Viva Magenta — so heisst die Farbe des Jahres 2023, wie Pantone jüngst bekannt gegeben hat. Das renommierte US- Farbinstitut setzt mit der «Pantone Color of the Year» seit über 20 Jahren Farbtrends, die mitunter Interiordesign, Mode und Grafik massgeblich prägen. Aktuell ist dies also ein pulsierender und zugleich lieblicher Rotton, dessen Nuancierung irgendwo zwischen kalt und warm liegt. | Rottöne sind Powerfarben. Und Stärke ist genau das, was wir angesichts der Ereignisse des vergangenen Jahres unbestritten brauchen. Ein Ton, der Optimismus ausstrahlt, aber auch Motivation, Sicherheit und Stärke. Eine Farbe also, die Mut macht, um neue (Lebens-) Geschichten zu schreiben. Das vitalisierende Magenta verspricht genau dies. (meter-magazin.ch, 11.1.23)

Opposition mit wenig Lob und viel Kritik Vom Zünden eines „Turbos“ in Sachen erneuerbarer Energien ist bei der Präsentation der Ergebnisse nach der Regierungsklausur in Mauerbach am Mittwoch die Rede gewesen. Ein Maßnahmenpaket soll gewährleisten, dass der Ausbau künftig rascher geht, dazu gehört auch die UVP-Novelle. Details zum seit Monaten verhandelten Antikorruptionsgesetz gab es nicht, dafür aber die Ankündigung, die geblockte Altersteilzeit abzuschaffen – diese sorgte zumindest für recht laute Gewerkschaftskritik. Und auch der Erneuerbaren-„Turbo“ fand nicht allerorts Anklang – am wenigsten bei der Opposition. (orf.at, 11.1.23)

Propan-Wärmepumpen als Ersatz von Gas- und Ölheizungen in Mehrfamilienhäusern Im neuen Projekt »LC R290 — Low charge HP solutions« plant das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE die Entwicklung von einfach anwendbaren und multiplizierbaren Lösungen für den Austausch von Gas- und Ölheizungen in Mehrfamilienhäusern im Bestand. (www.ise.fraunhofer.de, 11.1.23)

Offener Brief: Ein Moratorium für die Räumung von Lützerath – S4F Deutschland Wir empfehlen ein Moratorium der Räumung. | Dieses bietet die Chance für einen transparenten Dialogprozess mit allen Betroffenen zur Entwicklung von zukunftsfähigen Pfaden der gesellschaftlichen Transformation und Zeit für die Überprüfung der zugrunde liegenden Entscheidungsprämissen. Die Glaubwürdigkeit der deutschen Klimapolitik würde wesentlich gestärkt werden — international und besonders bei der jungen Generation. (de.scientists4future.org, 11.1.23)

Politik – der blinde Fleck der Klimabildung Bildung könnte ein wichtiger Hebel für den Klimaschutz sein. Doch bisherigen Ansätze verlagern die Verantwortung oft aufs Individuum statt junge Menschen klimapolitisch zu ermächtigen. In einem Gastbeitrag analysieren Johanna Kranz, Martin Schwichow, Petra Breitenmoser und Kai Niebert die gravierendsten Schwachstellen — und empfehlen fünf Schritte für eine bessere Umwelt- und Klimabildung (www.klimafakten.de, 11.1.23)

Mobilität: "Volker Wissing muss beim Klimaschutz raus aus dem Bummelzug" Den Grünen reicht es mit dem Verkehrsminister. Sie wollen den Mobilitätswandel jetzt selbst vorantreiben: Die Fraktion fordert Reformen bei Pendlerpauschale, Nahverkehr - und will das Dienstwagenprivileg abschaffen. (www.sueddeutsche.de, 11.1.23)

Wasserkraft: Staudämme verlieren massiv an Kapazität Weil zunehmend Sedimente abgelagert werden, können Stauseen weltweit immer weniger Wasser speichern, berichten UN-Forscher. Die Folgen für die Versorgung mit Trinkwasser und Strom sind vielerorts gravierend. (www.sueddeutsche.de, 11.1.23)

Lützerath: Ein Symbol verfehlter Energiepolitik Es ist nicht richtig, den Grünen allein die Schuld am weiteren Braunkohleabbau zuzuschieben. Vielmehr zeigt dieser, was in der deutschen Klimapolitik falsch läuft. (www.sueddeutsche.de, 11.1.23)

DER ANDERE BLICK - Luisa Neubauer in Lützerath: Das Märchen von der netten Aktivistin Die Wortführerin der deutschen Klimaschutz-Bewegung ist nicht dafür verantwortlich, dass Steine auf Polizisten niedergehen. Aber sie ist mitverantwortlich dafür, dass sich gewaltbereite Linksextremisten in den Reihen der Demonstranten wohlfühlen. (www.nzz.ch, 11.1.23)

Bildungskatastrophe in Deutschland: Märchenhafte Schulreform Lehrermangel, Leistungsschwäche, Integrationsprobleme, mangelnde Digitalisierung. Es braucht komplett neue Strukturen an den Schulen. mehr... (taz.de, 11.1.23)

Verkehrswende im Kanzleramt: Mobilitätsgipfel ohne Ergebnisse Was früher Autogipfel hieß, läuft nun unter Mobilitätsgipfel. Neuer Schwung beim Treffen im Kanzleramt blieb aber aus. mehr... (taz.de, 11.1.23)

Klimawandel in der Karibik | »Sie haben unsere Grundlagen zerstört« Der Umweltschützer Atherton Martin kritisiert den Wiederaufbau nach dem Hurrikan Maria auf der Karibikinsel Dominica und den einseitigen Blick aufs Wirtschaftswachstum (www.nd-aktuell.de, 11.1.23)

Not all parts of the rainforest have suffered equally. Satellite images plot a path for Amazon protection. @AnthropoceneMag (www.anthropocenemagazine.org, 11.1.23)

Katharina Uppenbrink: »Urheber im Digitalen schützen« Im Kulturausschuss des Bundestags ging es zuletzt u.a. um Künstlerhonorare und das Urheberrecht. Katharina Uppenbrink von der Initiative Urheberrecht vertrat dort die Position der Kreativen und erläutert diese im Interview. ... mehr - The post Katharina Uppenbrink: »Urheber im Digitalen schützen« appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 11.1.23)

Klimagerechtigkeit | Die Enkel fechten’s noch besser aus Von Gorleben bis Lützerath – der Staffelstab ist weitergegeben. Ein Foto-Text-Band erinnert an die Pioniere der Klimagerechtigkeit und würdigt heutige (www.nd-aktuell.de, 11.1.23)

Smart Meter: Intelligente Stromzähler für alle - diesmal wirklich Jahrelang dümpelte die Verbreitung der Smart Meter vor sich hin. Nun probiert die Bundesregierung eine bewährte Methode, wenn es in der digitalen Welt mal hakt: einen Neustart. (www.sueddeutsche.de, 11.1.23)

Lützerath | Aufstandsbekämpfung statt Klimagerechtigkeit Sebastian Weiermann über die Räumung von Lützerath (www.nd-aktuell.de, 11.1.23)

Raumplanung: Bund legt nun erneut Veto ein Konkret geht es um die Abgaben für Windkraft und Photovoltaikanlagen. Die Rede ist dabei von „reiner Abzocke“ und einem „Schnellschuss“.  (www.krone.at, 11.1.23)

Dorf in Braunkohlerevier: Polizei umstellt Lützerath Die Polizei räumt den besetzten Ort Lützerath im Rheinischen Braunkohlerevier. Einige Aktivisten werfen Steine und Pyrotechnik. Greta Thunberg kündigt ihr Kommen an. (www.faz.net, 11.1.23)

Pilotprojekt in Irland: Testlauf für Grundeinkommen Irland zahlt ausgewählten Künstlern bedingungslos ein Gehalt. So sollen auch jene berücksichtigt werden, die nicht bereits Unterstützung erhalten. mehr... (taz.de, 11.1.23)

Mobilitätswende | Im Interesse der Autolobby Der jüngste Mobilitätsgipfel im Kanzleramt hätte wohl eher Autogipfel heißen müssen, kritisiert Wolfgang Pomrehn. (www.nd-aktuell.de, 11.1.23)

Windkraft und Solarenergie: So grün ist grüne Technik wirklich Mit ihnen rechnen wir uns unsere CO2-Bilanz schön – dieser Verdacht haftet hartnäckig an erneuerbaren Energieanlagen. Ein Blick auf die Zahlen zeigt aber, dass Windräder und Solaranlagen viel besser sind als ihr Ruf. (www.faz.net, 11.1.23)

Neuer Weltrisikobericht warnt vor globalen Gefahren - - - - - - - Die Folgen des Kriegs in Europa erschweren laut Weltrisikobericht den Kampf gegen den Klimawandel - der derzeit das größten Risiko für die globale Wirtschaft ist. Gemeinsame Strategien für die langfristigen Probleme seien nötig. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 11.1.23)

Drei Viertel des Energiebedarfs des PSI werden von den Grossforschungsanlagen gebraucht. Wie dem PSI gerade hier eine immer höhere Energie-Effizienz gelingt, erklärt Markus Jörg, Abteilungsleiter Infrastruktur und Elektroinstallation @psich_de (fal.cn, 11.1.23)

Greenpeace-Protest: Überdimensionale Sanduhr bei Regierungsklausur - Aktivist:innen warnen: die Zeit im Kampf gegen die Klimakrise läuft aus - Greenpeace fordert Stopp von klimaschädlichen Subventionen und Umsetzung von Klimaschutzgesetzen (oekonews.at, 11.1.23)

Risikobericht des WEF 2023: «Handelskriege werden zur Norm» Inflation, Armut und Kampf um Ressourcen: Der Risikobericht des Weltwirtschaftsforums prophezeit düstere Zeiten. Und das leider sehr überzeugend. (www.tagesanzeiger.ch, 11.1.23)

Hörl legt nach: „Fakten und Daten auf den Tisch“ Seilbahnen-Chef und ÖVP-Tourismussprecher Abg. Franz Hörl lässt nach seinem Vorstoß für eine Sondersteuer für die Bewerbung „besonders umweltschädlicher Urlaubsformen“ wie Flugreisen und Kreuzfahrten oder für ein Werbeverbot nicht locker. Die Flug- und Kreuzfahrtbranche müssten nun „Fakten und Daten auf den Tisch“ legen. Es brauche „seriöse und verlässliche Daten“ dieser Reiseformen, so Hörl. (www.krone.at, 11.1.23)

Verkehr: Der Mobilitätsgipfel hat rein gar nichts gebracht Das Treffen im Kanzleramt ist eine vertane Chance. Für kein einziges der multiplen Verkehrsprobleme gibt es auch nur den Ansatz einer Lösung - und vom Reden allein hat sich selten etwas geändert. So wird die Verkehrswende krachend scheitern. (www.sueddeutsche.de, 11.1.23)

Umrüstung für 50 Millionen Franken: Zürich kauft 35 Kehrichtlastwagen mit Elektroantrieb Der Stadtrat hat für die Umrüstung auf vollelektrische Kehrichtlastwagen und die nötig Ladeinfrastruktur 49,2 Millionen Franken bewilligt. (www.tagesanzeiger.ch, 11.1.23)

Pressestatement zum Global Risk Report 2023 Pressestatement zum Global Risk Report 2023 WWF: Wir brauchen einen größeren Plan, der gleichzeitig viele Krisen und Risiken anpackt (www.wwf.de, 11.1.23)

Teilwarmmieten für einen sozialgerechten Klimaschutz in Gebäuden? Mit Teilwarmmieten können für Mieter*innen und Vermieter*innen finanzielle Anreize entstehen, die zum Energiesparen führen. Wie das Modell der Teilwarmmieten funktioniert und warum sie dieses nicht uneingeschränkt empfiehlt, erklärt Dr. Sibylle Braungardt in diesem Beitrag. - Das Mieter-Vermieter-Dilemma - Gebäudeeigentümer*innen investieren in energetische Modernisierungen. Daraus resultierende Energieeinsparungen kommen aber direkt und ausschließlich den Mieter*innen zugute. Im Gegenzug können Vermieter*innen die Sanierungskosten über die sogenannte Modernisierungsumlage auf die Mieter*innen umlegen (bis zu acht Prozent der Kosten jährlich, maximal zwei bzw. drei Euro pro Quadratmeter). Eine „Teilwarmmiete“ soll – laut Koalitionsvertrag – dieses sogenannte Mieter-Vermieter-Dilemma überwinden. - Wie Teilwarmmieten wirken - Bei einer Teilwarmmiete werden die Heizkosten vollständig oder teilweise von den Vermieter*innen gezahlt. Dadurch besteht für sie ein Anreiz, in energetische Sanierungen zu investieren, weil die Heizkosten dann fallen. Gleichzeitig sollen Teilwarmmieten aber Mieter*innen für sparsames Heizen motivieren, und zwar indem weiterhin verbrauchsabhängig abgerechnet wird. (Wie das funktioniert, erkläre ich im nächsten Abschnitt.) - Das Teilwarmmietenmodell unterscheidet sich damit beispiel >| (blog.oeko.de, 11.1.23)

Schwedische Regierung ebnet Weg für neue AKWs Die schwedische Regierung will per Gesetz den Bau weiterer Kernkraftwerke ermöglichen. Damit solle die Stromerzeugung angekurbelt und die Energiesicherheit erhöht werden, sagte Ministerpräsident Ulf Kristersson heute. Er hat den Ausbau der Atomkraft zu einem Hauptziel seiner rechtsgerichteten Regierung gemacht. | Schwedens Energiemix besteht hauptsächlich aus Kernenergie, Wasserkraft und erneuerbaren Energien. Obwohl das Land bisher von den Turbulenzen um die Gaslieferungen aufgrund des russischen Krieges gegen die Ukraine vergleichsweise wenig betroffen ist, sind die Strompreise hoch. (orf.at, 11.1.23)

Mooratlas 2023: Lohnend für den Klimaschutz – Nasse Landwirtschaft massiv finanziell fördern In Bayern sind 95 Prozent der Moore bereits trockengelegt oder beschädigt. Wiedervernässung und Renaturierung auf deutlich größerer Fläche braucht wirksamere finanzielle Anreize in der Agrarförderung, verbindliche Vorgaben und behördenübergreifende beschleunigte Planung. (www.bund-naturschutz.de, 11.1.23)

Unwort des Jahres 2022: Guckt mal nach Lützerath: Wer ist hier der Klimaterrorist? RWE macht Lützerath platt, die Bundesregierung hilft dabei: Aber das sind nicht einzigen, die Gewalt gegen unseren Planeten ausüben (www.freitag.de, 11.1.23)

Gebäude ohne Gas und Öl betreiben und die Energieeffizienz steigern – mit Digitalisierung! Der Gebäudepark ist für rund einen Viertel des inländischen CO2-Ausstosses verantwortlich. Nebst Massnahmen wie energetischen Sanierungen, die unerlässlich sind, kann Digitalisierung einen grossen Beitrag zur Dekarbonisierung und Effizienzsteigerung des Gebäudeparks beitragen. Zwei Studien, die das Bundesamt für Energie Ende 2022 veröffentlicht hat, zeigen, wie das funktionieren kann. | Die Studie Digitalisierung im Gebäude beschreibt, wie Digitalisierung im Gebäudebereich vorangetrieben werden kann und wo aktuell Hemmnisse sind. Das Fazit: Damit die Digitalisierung im Gebäudebereich ihr grösstes Potenzial entfalten kann, ist eine globalere Sicht auf das Gebäude notwendig. | Bei der zweiten Studie [Konzeptstudie Dateninfrastruktur Gebäude & Energie (Gebäudepass Energie)] stehen die Daten zur Charakterisierung des Energieverbrauchs in den Gebäuden im Vordergrund. Digitalisierung kann hier für mehr Effizienz und Transparenz sorgen. (energeiaplus.com, 11.1.23)

Erneuerbaren-Offensive samt UVP-Novelle Die türkis-grüne Koalition hat als Ergebnis ihrer Klausur am Mittwoch wie erwartet ein Paket präsentiert, mit dem der Ausbau erneuerbarer Energien schneller gehen soll. Noch so gut wie nichts auf den Boden gebracht hat die Regierung gegen den Fachkräftemangel – hier wird eine Arbeitsgruppe eingerichtet. Vereinbart wurde die schrittweise Abschaffung der geblockten Altersteilzeit. Kanzler Karl Nehammer (ÖVP) sprach von einer „intensiven Arbeitsklausur“. (orf.at, 11.1.23)

Analysis: How UK newspapers commented on energy and climate change in 2022 Energy has frequently been at the top of the news agenda over the past year, after Russia's invasion of Ukraine sent fossil-fuel prices — and, thus, the cost of living — soaring. (www.carbonbrief.org, 11.1.23)

Madame Energie: Alternativ heizen: Was ist denn jetzt nun am besten? In den letzten beiden Blogs habe ich mir Gedanken gemacht übers Heizen mit Holz, Sonne, Wärmepumpen und Fernwärme. Dass ich meine Gasheizung, sollte sie dereinst mal den Geist aufgeben, durch eine Alternative ohne fossile Brennstoffe ersetze, ist klar. Aber welche? (www.watson.ch, 11.1.23)

Die Oder hat sich nicht erholt Seit 23 Jahren und mindestens dreimal im Jahr führt das IGB eine wissenschaftliche Befischung auf der Oder durch. Ziel ist es, den aktuellen Zustand der Fischbestände sowie kurz- und langfristige Veränderungen zu erfassen. Die Routinebefischung am 29. November dieses Jahres war die erste große Bestandsaufnahme in der Strommitte der Oder nach der menschengemachten Umweltkatastrophe im Sommer. Das Ergebnis: Insgesamt wurde deutlich weniger Fisch gefangen, für dieses Ökosystem wichtige Arten wie Zope und Rapfen fehlten ganz. Wasseranalysen der Forschenden zeigen zudem, dass die Salzkonzentration nach wie vor deutlich zu hoch ist. Die Katastrophe könnte sich bei steigenden Temperaturen wiederholen und die Restbestände gefährden. - Am 29. November 2022 befischte das Team um IGB-Wissenschaftler Christian Wolter die Oder von Hohensaaten bis zum Marienhofer Wehr mit einem Forschungsschiff. Diese Befischung in der Strommitte der Oder war die erste große Bestandsaufnahme nach der Umweltkatastrophe im Sommer 2022, bei der es zu einem Massensterben von Fischen, Muscheln und anderen Weichtieren gekommen war. - Dem IGB gelang es bereits im August, hohe Konzentrationen der Brackwasseralge Prymnesium parvum im Fluss zu nachzuweisen. Die Alge kann starke Giftstoffe bilden, was auch in der Oder geschah. Die Ursache war jedoch nicht natürlich, >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 11.1.23)

Zürich bekennt sich zur Kreislaufwirtschaft Die Stadt Zürich hat als erste Schweizer Stadt eine Strategie Kreislaufwirtschaft verabschiedet. Sie bekennt sich damit zu einer Vision und formuliert Ziele für die Kreislaufwirtschaft. Im Vordergrund steht, den Wohlstand zu erhalten, aber mit dem Ressourcenverbrauch innerhalb der Belastungsgrenzen der Erde zu bleiben. (www.stadt-zuerich.ch, 11.1.23)

Klimaschutzklage gegen Volkswagen: Keine Daumenschrauben für VW Das Landgericht Braunschweig hat die Klage gegen VW zugelassen. Die Kläger wollen Volkswagen verpflichten, ab 2029 keine Verbrenner mehr herzustellen. (taz.de, 11.1.23)

Understanding partisanship nuances may be the key to climate action A new study finds that resistance to climate policy among Republicans is driven by far more by negative partisanship than expressive partisanship (www.anthropocenemagazine.org, 11.1.23)

Antwort der Allianz Gleichwürdig Katholisch auf den Neujahrsbrief der Bischöfe von Chur, St. Gallen und Basel Der Allianz Gleichwürdig Katholisch ist es wichtig, auf den Brief der drei Bischöfe, in dem Sie die Seelsorger*innen ermahnen, sich an die vorgeschriebenen liturgischen Formen und Regeln zu halten zu reagieren. (www.gleichwuerdig.ch, 11.1.23)

Umrüstung der städtischen Abfallsammelfahrzeuge auf Elektroantrieb Der Stadtrat hat für die Beschaffung von 69 vollelektrischen Fahrzeugen inklusive Ladeinfrastruktur sowie 3 Anhängern für die Entsorgungslogistik in den Jahren 2023–2032 gebundene einmalige Ausgaben in der Höhe von 49,2 Millionen Franken bewilligt. (www.stadt-zuerich.ch, 11.1.23)

Diese Schweizer Skigebiete sind dem Tod geweiht Der schneearme Winter setzt den Skigebieten zu. Nicht alle sind gleich stark betroffen, doch der Klimawandel wird das Problem in den kommenden Jahren weiter verschärfen — und bringt viele Skiorte in ernsthafte Gefahr. (www.watson.ch, 11.1.23)

Die Kraft der Kommune im Klimaschutz nutzen | Kommunen müssen verbindlich konkrete Aufgaben im Klimaschutz übertragen bekommen Dafür sollen sie von Bund und Ländern ausreichende Finanzmittel erhalten. Neben Investitionen werden diese für Personal, Planung und Monitoring benötigt. Denn wenn Klimaschutzpersonal in den Kommunen vorhanden ist, werden deutlich mehr Maßnahmen umgesetzt und mehr Treibhausgase gespart. „Kommunen müssen endlich als entscheidende Akteure anerkannt werden. Sie haben ein großes Potenzial, die gesamtdeutschen Treibhausgas-Emissionen zu reduzieren. Ihr Handlungspotenzial muss deutlich stärker genutzt werden“, sagt Projektleiterin Tanja Kenkmann vom Öko-Institut e.V.. (www.solarify.eu, 11.1.23)

Papst: Tue Du den ersten Schritt - - Papst Franziskus hat die katholische Kirche dazu aufgerufen, auf andere Menschen zuzugehen und die Liebe Jesu durch ihr Verhalten zu bezeugen. So könnten auch andere Leute der Kirche nahe kommen und die Anziehungskraft Jesu spüren. Wichtig sei: „Jesus kommunizieren, nicht sich selbst", betonte das Kirchenoberhaupt diesen Mittwoch bei seiner Generalaudienz im Vatikan. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 11.1.23)

Superreiche kämpfen mit den Medien für die „richtige“ Klimapolitik Von einigen der reichsten Menschen der Welt finanzierte Stiftungen unterstützen Medien und bilden Journalisten aus. Das Ziel: Diskurslenkung in Sachen Klimawandel. Kritiker sehen ein Ungleichgewicht und die Unterdrückung von relevanten Lösungen. (www.welt.de, 11.1.23)

Lützerath: Neuer Tiefpunkt in Sachen Klimaschutz Lützerath hat keinen Einfluss auf Versorgungssicherheit (www.wwf.de, 11.1.23)

Katholische Kirche: Rekord-Hoch bei Austritten Auf ein neues Rekord-Hoch ist die Zahl der Austritte aus der katholischen Kirche im Vorjahr geklettert. 90.808 Personen haben 2022 die katholische Kirche verlassen, besagt die am Mittwoch veröffentlichte Kirchenstatistik. Damit haben im vergangenen Jahr mehr Menschen die Kirche verlassen als 2010 mit 85.960. (www.krone.at, 11.1.23)

Braunkohle: Nie wieder Lützerath Der Kampf um das Dörfchen im Rheinland verstellt den Blick auf die wahre Aufgabe: den Umbau der Stromerzeugung. Nur wenn er gelingt, werden die Bagger endlich Ruhe geben. (www.sueddeutsche.de, 11.1.23)

Weltwirtschaftsforum: Steigende Lebenshaltungskosten sind das größte kurzfristige Risiko Laut einem Bericht des Weltwirtschaftsforums steht die Welt vor einer ganzen Reihe von Risiken. Kurzfristige Krisen könnten die Bemühungen um den Klimaschutz untergraben. (www.zeit.de, 11.1.23)

Risikobericht des Weltwirtschaftsforums: "Handelskriege werden zur Norm" Inflation, Armut und Kampf um Ressourcen: Der Risikobericht des Weltwirtschaftsforums prophezeit kurz vor dem Treffen in Davos düstere Zeiten. Und das leider sehr überzeugend. (www.sueddeutsche.de, 11.1.23)

Wie viel Klimaschutz steckt in Niederösterreichs Parteien? Klimaschutzorganisationen stellten den fünf wahlwerbenden Parteien 16 Fragen bezüglich ihrer Pläne zur Klimakrise. Die seien teils positiv, teils ernüchternd gewesen, so das Fazit der Bewegungen. (www.diepresse.com, 11.1.23)

Andrea Masüger fordert abgespeckte Medienförderung Der neue Verlegerpräsident hat sich für ein Leistungsschutzrecht und für eine Neuauflage der Medienförderung ausgesprochen. Den Vorwurf, die Medien hätten die Digitalisierung verschlafen, hält er für eine «Stammtischbehauptung». (www.persoenlich.com, 11.1.23)

Kolumne von Laura de Weck: Grasskifahren mit Albert Rösti Der Kauf von neuen Skis ist auch eine politische Frage. (www.tagesanzeiger.ch, 11.1.23)

Der graue Fonds-Markt Investmentfonds sollen beim Kampf gegen den Klimawandel helfen – und bei der Auswahl und Verwaltung von Wertpapieren ökologische, soziale und Faktoren der guten Unternehmensführung berücksichtigen. Nicht alle Fonds sind der Herausforderung gewachsen. - (www.klimareporter.de, 11.1.23)

Regierung einigt sich auf UVP-Novelle Mit der Novelle der Umweltverträglichkeitsprüfung sollen künftig die Verfahren für große Energiewende-Projekte wie etwa Windparks noch schneller gehen. (www.diepresse.com, 11.1.23)

Verkehrsgipfel mit Scholz: Ein Bremsblock für die Elektroauto-Wende Bundesverkehrsminister Wissing sieht keinen Mangel an Ladesäulen für Elektroautos. Liegt der Ball jetzt bei Bundeswirtschaftsminister Habeck? Das Fazit eines Gipfeltreffens. (www.faz.net, 11.1.23)

„Die Frage ist, ob sich der Staat von Aktivisten diktieren lässt, was er zu tun hat“ „Wer glaubt, dass man nur mit Wind den Energiebedarf einer Industrienation decken kann, hat sich schwer getäuscht“, sagt WELT-Herausgeber Stefan Aust über die Aktivisten in Lützerath. Die Erfinder dieser Proteste säßen heute in der Regierung. Es würde jedoch kein Weg vorbeiführen an fossilen Brennstoffen. (www.welt.de, 11.1.23)

Blackout: Gute Vorbereitung ist das A und O Was tun bei einem Blackout? Eine neue Broschüre des Landes informiert darüber, was im Ernstfall passiert und bietet Hilfestellung, wie man sich gewissenhaft auf einen Strom-Totalausfall vorbereiten kann. (www.krone.at, 11.1.23)

Tumulte im Parlament: Nationalversammlung stimmt für Ausbau der Erneuerbaren Der Ausbau der Erneuerbaren Energien in Frankreich hinkt dem Plan hinterher. Nun sollen Genehmigungsverfahren gestrafft werden, um schneller ans Ziel zu kommen. (www.faz.net, 11.1.23)

Sunnybag Leaf im Test: Was bringt das Mini-Solarpanel für den Rucksack? Solarzellen auf Dächern und Balkonen haben sich bewährt. Aber was ist mit solchen für auf den Rücken? Unser Redaktor hat eines ausprobiert. (www.tagesanzeiger.ch, 11.1.23)

I'm a Scientist Who Spoke Up About Climate Change. My Employer Fired Me. I knew that I could face retaliation, but inaction during this critical time will have far greater consequences. | By Rose Abramoff | Dr. Abramoff is an earth scientist who studies the effect of climate change on natural and managed ecosystems. | Shortly after the New Year, I was fired from Oak Ridge National Laboratory after urging fellow scientists to take action on climate change. At the American Geophysical Union meeting in December, just before speakers took the stage for a plenary session, my fellow climate scientist Peter Kalmus and I unfurled a banner that read “Out of the lab & into the streets.” In the few seconds before the banner was ripped from our hands, we implored our colleagues to use their leverage as scientists to wake the public up to the dying planet. (www.nytimes.com, 11.1.23)

Coesfeld produziert mehr Strom mit grüner Energie, als es verbraucht – und hat damit die deutschen Langfristziele längst übertroffen In der Stadt in Nordrhein-Westfalen ist gelungen, was in Deutschland oft scheitert: der Bau von Windparks ohne grössere Konflikte oder gar Klagen und Gerichtsverfahren. Der Grund ist eine umfassende Bürgerbeteiligung. Dadurch hat das Projekt sehr viele Profiteure. (www.nzz.ch, 11.1.23)

«Oft hiess es dann, ich sei halt der Idiot»: Hunderttausende Schweizer haben Mühe mit Lesen oder Schreiben Wer von Illettrismus betroffen ist, hat oft Mühe, seinen Platz in der Gesellschaft zu finden. Die Digitalisierung kann Personen mit einer Lese- und Schreibschwäche helfen – doch entstehen auch neue Probleme. (www.nzz.ch, 11.1.23)

GASTKOMMENTAR - Wie eine zukunftsgerichtete Journalismusförderung aussehen sollte Medien und Öffentlichkeit haben sich im Zuge der Digitalisierung stark verändert. Die Schweizer Medienförderung hingegen ist im 20. Jahrhundert stehengeblieben. Höchste Zeit für eine Reform. (www.nzz.ch, 11.1.23)

Aussenwirtschaftsbericht 2022: Krieg in der Ukraine verdeutlicht Resilienz der Schweiz Der Bundesrat hat am 11. Januar 2023 den Bericht zur Aussenwirtschaftspolitik 2022 verabschiedet. Schwerpunkt bilden die Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine auf die Weltwirtschaft und auf die Schweiz. Die Schweizer Wirtschaft hat die Widerstandsfähigkeit ihrer Produktions- und Lieferketten nach der Covid-19-Krise erneut bewiesen. (www.admin.ch, 11.1.23)

10.1.23

Neuer Gebührensack in Zürich: Der stilvolle Blaue Die Stadt Zürich bekennt sich mit dem neuen Züri-Sack zum Modischen — eine gesellschaftliche Einordnung. (www.tagesanzeiger.ch, 10.1.23)

Ausschliesslich seriöse Handwerker Mit gebäudetechniker24.ch hat suissetec einen neuen nationalen Notfalldienst lanciert: Ob Eigentümer, Mieter oder Verwaltungen — ihnen allen leistet dieses Handwerker-Netzwerk rund um die Uhr garantiert seriöse Unterstützung im Gebäudenotfall. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 10.1.23)

Satellit stürzt nach 38 Jahren im Orbit auf die Erde – Nasa überrascht Am 8. Januar stürzte der Earth Radiation Budget Satellite (ERBS) nach 38 Jahren im Orbit zurück auf die Erde. Die Nasa wurde überrascht. (www.watson.ch, 10.1.23)

Fachmann: Wärmepumpe geht auch ohne Vollsanierung Ein großer Teil der deutschen Wohngebäude könnten künftig mit Wärmepumpen beheizt werden. Warum das so ist, erklärt Fabian Hüsing von Institut für Solarenergieforschung (ISFH) im Videointerview. Doch es gibt noch einige Herausforderungen zu meistern. (www.agrarheute.com, 10.1.23)

Die EU-Taxonomie Die EU-Taxonomie ist das zentrale Element der europäischen Sustainable-Finance-Strategie. Sie soll dabei helfen, nachhaltige Wirtschaftsaktivitäten eindeutig zu klassifizieren. Zuletzt stand die Taxonomie um den Jahreswechsel 2021/2022 im Fokus der Öffentlichkeit, als die EU-Kommission vorschlug, Atomkraft und fossiles Erdgas in das Klassifizierungssystem aufzunehmen. Wie ist es dazu gekommen? Und was ist seitdem passiert? Das Papier gibt einen Überblick über die wichtigsten Entwicklungen der vergangenen Jahre. (www.germanwatch.org, 10.1.23)

"Mobilitätsgipfel" noch immer einseitig besetzt LobbyControl kritisiert, dass der heutige "Mobilitätsgipfel" noch immer den Autokonzernen privilegierte Zugänge zur Politik bietet. Im Unterschied zu vorherigen Gipfeln ist diesmal auch eine Vertreterin eines Umweltverbands dabei — die allerdings erst auf Nachfrage eingeladen wurde. Dies sei zwar ein Fortschritt gegenüber den vorherigen einseitigen Autogipfeln, dennoch sei die Zusammensetzung weiterhin unausgewogen. (www.lobbycontrol.de, 10.1.23)

Heizen mit Holz: Meine brennende Schande Holzöfen sind unglaublich schlecht für die Umwelt. Dazu fluten sie unser Zuhause mit Giftstoffen. Ich wünschte, ich hätte das 2008 gewusst (www.freitag.de, 10.1.23)

«Not in my Backyard! Oder doch?» Priska Wismer-Felder im Gespräch | Die Bäuerin und Mitte-Nationalrätin Priska Wismer-Felder will zuhause auf dem Stierenberg (LU) Strom produzieren. Ihr Projekt sieht drei Windenergieanlagen vor. Doch ist die kleinräumige Schweiz der richtige Ort für Windräder? Der Ausbau stösst auf Widerstand der Anwohnenden und Kritiker bemängeln die schwachen Windverhältnisse hierzulande. Dennoch ist sie überzeugt: «Wir haben guten Wind und können es uns schlicht nicht leisten auf diese Energie zu verzichten». Karin Frei im Gespräch mit Priska Wismer-Felder über Rahmenbedingungen, Finanzierung und den Abbau von Vorurteilen gegenüber der Windenergie. (www.axpo.com, 10.1.23)

Schneefreie Schweiz? Dass in den Schweizer Skigebieten in den letzten Wochen praktisch kein Schnee lag, ist medial ein grosses Thema. Sonia Seneviratne erklärt, warum wir uns an diesen Anblick gewöhnen müssen, und welcher Handlungsbedarf besteht. (ethz.ch, 10.1.23)

Nachwachsende Regenwälder geben jahrelang CO2 ab Abholzung in den tropischen Regenwäldern trägt zur Klimaerwärmung bei, denn die Bäume speichern Kohlenstoff. Sie einfach wieder nachwachsen zu lassen hilft dem Klima laut einer neuen Studie zumindest kurzfristig nicht: Denn die nachwachsenden Bäume stoßen zehn Jahre lang mehr CO2 aus, als sie binden. (orf.at, 10.1.23)

Stadtgrün: Wie wird die Stadt lebenswert? Kühlen, Feinstaub filtern und Städte wieder lebenswert machen – Gewächse aus der Prärie können Betonwüsten blühen lassen, sagt der Landschaftsarchitekt Cassian Schmidt. (www.zeit.de, 10.1.23)

Anzeige gegen Portal "queer.de": Kreuz und queer: Polizei ermittelt wegen Nachruf auf Benedikt XVI. Die Redaktion des Portals queer.de setzte sich schon kritisch mit der katholischen Kirche auseinander, als der Papst noch Johannes Paul II. hieß. Nun bekommt sie erstmals Post von der Polizei. (www.sueddeutsche.de, 10.1.23)

Artenschutz in Deutschland: Was das Biodiversitätsabkommen bedeutet 2030 ist das neue magische Datum des Naturschutzes. Bis dahin soll das globale Biodiversitätsabkommen umgesetzt sein. Was heißt das für die Natur in Deutschland? (www.faz.net, 10.1.23)

Stromstreik: Nichts zu verlieren Kampagne gegen zu hohe Strompreise ist gestartet. Wenn genug mitmachen, wird nicht mehr gezahlt. (www.jungewelt.de, 10.1.23)

ProClim Flash 77: Baustelle Energiewende – Ansätze für eine klimaneutrale Zukunft Bis 2050 sollen der Verkehr, die Gebäude, die Stromproduktion — ja, das ganze Energiesystem der Schweiz — klimaneutral werden. Dazu braucht es Anstrengungen in allen Bereichen, ein koordiniertes Vorgehen über alle Energiesektoren hinweg und gute Beziehungen zum Ausland, wie wir in unserem Übersichtsartikel aufzeigen. In weiteren Beiträgen zeigen Forschende auf, welche Landschaften sich am besten für Photovoltaik- und Windkraftanlagen eignen, welche Rolle Biomasse bei der Energiewende spielen könnte und wie sich die Sanierungsrate bei Gebäuden erhöhen liesse. (proclim.ch, 10.1.23)

Autobahn unter Strom – Deutsche Teststrecke für induktives Laden von Elektroautos ab 2025 befahrbar Kein Suchen nach Ladesäulen, keine Angst, dass die Akkuladung nicht reicht: Ein Autobahnstück in Nordbayern wird ab 2025 die erste Teststrecke für das induktive Laden von Elektroautos während der Fahrt. Möglich wird dies, weil in den Straßenbelag Magnetspulen eingelassen werden, deren elektrisches Feld entsprechend ausgerüstete E-Autos aufladen können. Die öffentliche Teststrecke dient dazu, die automatisierte Herstellung und Fahrbahnintegration der Technik zu erproben und in Serienreife zu bringen. (www.scinexx.de, 10.1.23)

Klimapolitik der Bundesregierung: Tatsächliche Klimaterroristen Unschöne Versicherungsdaten zu den Kosten der Klimakrise mahnen zur Eile. Doch was tut die Ampel? Setzt auf E-Autos und Kohlekompromiss. mehr... (taz.de, 10.1.23)

Auswirkungen des Klimawandels: Rückversicherer warnen vor Schäden Extremwetter hat 2022 weltweit Kosten von 270 Mil­liarden US-Dollar verursacht. Besonders teuer: Hurrikan „Ian“ in Florida und der Monsun in Pakistan. mehr... (taz.de, 10.1.23)

Grünen-Klausur | Klimaschutz auf Sparflamme Die Grünen haben viel versprochen, aber trotz der Energieeinsparungen die Klimaziele nicht erreicht (www.nd-aktuell.de, 10.1.23)

Zahlungsstreik beim Strom | Den Spieß umdrehen Die Initiative »Wir zahlen nicht« ruft dazu auf, solidarisch die Stromzahlungen auszusetzen (www.nd-aktuell.de, 10.1.23)

DER ANDERE BLICK - Warum Lützerath dem Kohlebergbau weichen muss Für die Demonstranten in Lützerath im deutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen gebietet der Klimaschutz zwingend den Erhalt des Weilers und den Verzicht auf die darunter liegende Kohle. Doch sie blenden drei wichtige Fakten aus. (www.nzz.ch, 10.1.23)

Autogipfel: Keine Erwartungen, keine Enttäuschungen Bundeskanzler Olaf Scholz veranstaltet seinen ersten Autogipfel, der jetzt Mobilitätsgipfel heißt. Beschlüsse gibt es keine, und doch herrscht Erleichterung. (www.sueddeutsche.de, 10.1.23)

Bürgerenergie: Die Kohle in den Solarpark stecken Genossenschaften sammeln Geld für Solarenergie, gemeinsam mit ihren Anlegern treiben sie die Energiewende voran. Das klingt gut, doch wie groß ist das Risiko? (www.zeit.de, 10.1.23)

Naturkatastrophen | Das Geschäft mit dem Klimawandel Naturkatastrophen verursachen laut Studie der Munich Re auf allen Kontinenten hohe Schäden (www.nd-aktuell.de, 10.1.23)

Folgen des russischen Angriffskriegs: EU und Nato erweitern Kooperation Die Union und die Militärallianz wollen sich auch in Bereichen wie der Wirtschaft enger abstimmen. Die Klimapolitik nimmt nur eine Nebenrolle ein. mehr... (taz.de, 10.1.23)

Für Pierer Mobility ist der Boom im Zweiradmarkt noch nicht vorbei. Der Mitbesitzer von MV Agusta will zudem Motorräder mit Verbrennungsmotor nicht abschreiben Der Motor- und Fahrradhersteller Pierer Mobility strotzt vor Selbstvertrauen. Er glaubt, auch 2023 der Konkurrenz Marktanteile abjagen zu können. (www.nzz.ch, 10.1.23)

„Machen bilanziell mehr Strom als wir verbrauchen“ Tirols stellvertretender Landesumweltanwalt Walter Tschon spricht mit der „Tiroler Krone“ über seine Aufgaben und die aktuelle Energie-Debatte. Unter anderem weist er darauf hin, dass Tirol jetzt schon Weltmeister bei den Erneuerbaren sei, die Worte „autonom“ oder „autark“ daher weit hergeholt seien. (www.krone.at, 10.1.23)

Lehren aus dem Jahr der Preisexplosionen Nach einem Jahr der Preisexplosionen hat sich die Situation auf den Energiemärkten Anfang 2023 deutlich beruhigt. Die Zeit der günstigen fossilen Energie ist nach Ansicht von Fachleuten aber vorbei. Christoph Dolna-Gruber von der Österreichischen Energieagentur plädiert dafür, den 2022 nicht ganz freiwillig eingeschlagenen Pfad – weg von russischem Erdgas, Energiesparen und Ausbau Erneuerbarer – beizubehalten. (orf.at, 10.1.23)

Radios und TVs müssen sich gedulden Nach dem Rücktritt von Medienministerin Simonetta Sommaruga startet die Ausschreibung der Konzessionen mit Verspätung. Nachfolger Albert Rösti wolle «vorgängig über die Einzelheiten der Ausschreibung informiert werden», heisst es beim Uvek. (www.persoenlich.com, 10.1.23)

„Klimaterroristen“ ist das Unwort des Jahres 2022 Das Unwort des Jahres 2022 steht fest: Mit dem Begriff „Klimaterroristen“ würden pauschal Menschen diskreditiert, die sich für Klimaschutzmaßnahmen einsetzten, begründete die Jury ihre Entscheidung. (www.dw.com, 10.1.23)

Sandra Leis verstärkt das Team Die ehemalige Redaktionsleiterin bei Radio SRF Kultur ist ab Februar für den Aufbau eines Podcasts bei kath.ch verantwortlich, den sie als Host auch inhaltlich und formal prägen wird. (www.persoenlich.com, 10.1.23)

Verkehrswende: So kann der Verkehr klimafreundlich werden Beim Mobilitätsgipfel beraten Politik und Wirtschaft, wie der Verkehrssektor seine Klimaziele erreichen kann. Mit diesen Maßnahmen könnte es gelingen. (www.zeit.de, 10.1.23)

Czernohorszky: ÖVP bremst Klimaschutzgesetz aus, gibt dafür Vollgas bei Strafen gegen Aktivist*innen Der jüngste Vorstoß der ÖVP, wonach Klimaaktivist*innen strenger bestraft werden sollen, stößt bei Wiens Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky auf Unverständnis: „Menschen, die sich um die Entwicklung d... (www.wien.gv.at, 10.1.23)

Mobilitätsgipfel: IG-Metall-Chef kritisiert Ausbaugeschwindigkeit bei der Verkehrswende Die Automobilindustrie sei zu zögerlich beim Ausbau der Ladeinfrastruktur für E-Autos, sagt Jörg Hofmann. Das sei ein Hemmnis für viele potenzielle Käufer. (www.zeit.de, 10.1.23)

Kohle statt Dorf: Das Dilemma grüner Welterklärer Am Mittwoch soll die Gemeinde Lützerath dem Braunkohletagebau weichen und von der Landkarte verschwinden. Deutschland manövriert sich wegen der Krise in die Energie-Steinzeit zurück, mehr als 2000 Menschen demonstrieren vor Ort hartnäckig und mit Barrikaden dagegen. Darunter die Klimaaktivistin Luisa Neubauer, Schwester im Geiste von Greta Thunberg und Klima-Kleberin Martha Krumpeck in Wien. Sie alle eint der Zorn auf die Grünen. (www.krone.at, 10.1.23)

Sommer 2022 wärmster bisher gemessener in Europa Der vergangene Sommer ist nach Auswertungen des EU-Klimawandeldienstes Copernicus der wärmste bisher gemessene in Europa gewesen. Das Gesamtjahr 2022 war in Europa das zweitwärmste seit Beginn der Aufzeichnungen 1979, wie aus einem Copernicus-Bericht zu Klimaextremen hervorgeht, der am Dienstag vorgestellt wurde. Übertroffen wurden die Jahrestemperaturen nur von 2020. (www.krone.at, 10.1.23)

Umweltschützer fordern Abkommen für Schutz von Mooren - - - - - - - 90 Prozent der Moore in Deutschland sind trockengelegt, viele mussten der Landwirtschaft weichen. Fatal für den Klimaschutz, finden Umweltorganisationen und fordern ein internationales Schutzabkommen. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 10.1.23)

„Wahnsinn, dass im Jahr 2023 noch ein Dorf abgebaggert wird“ „Hier kämpfen Menschen für Demokratie“, sagt Linken-Vorsitzende Janine Wissler. Wenn man die Klimaziele einhalten wollte, dürfe man nicht mehr auf Kohle setzen. Die Existenz von Menschen sei gefährdet, was wichtiger sei, als die Profitinteressen von RWE. (www.welt.de, 10.1.23)

Neues Gesetz: Handys nutzen, wenn das Volk begehrt Kärnten modernisiert die direkte Demokratie, denn künftig soll die Handysignatur als neue Möglichkeit genutzt werden, um Volksbegehren ganz einfach mit dem Smartphone zu unterschreiben.  (www.krone.at, 10.1.23)

Belgien verlängert AKW-Laufzeiten: Zehn Jahre mehr für zwei Reaktoren Wegen der Energiekrise einigen sich Belgien und der Konzern Engie auf eine längere Laufzeit für zwei AKW. Dem Deal gingen harte Verhandlungen voraus. mehr... (taz.de, 10.1.23)

KOMMENTAR - Kampf gegen den Strommangel: Die EU macht vorwärts, die Schweiz zögert Um den Ausbau von Sonnen- und Windenergie zu beschleunigen, verschlankt die EU die Bewilligungsverfahren radikal. Ein solcher Abbau an Bürokratie wäre auch in der Schweiz dringend nötig. (www.nzz.ch, 10.1.23)

Die Ozonschicht erholt sich Experten der UNO prognostizieren, dass die Ozonschicht bis 2040 großteils wieder auf dem Stand von 1980 ist. Über den Polen wird es noch länger dauern. Die Maßnahmen kommen auch dem Klimaschutz zugute. (www.diepresse.com, 10.1.23)

Kampagne „Wir zahlen nicht“: Aufruf zum Strompreis-Boykott Aufgrund der Preissteigerungen ruft eine Initiative dazu auf, die Stromrechnungen nicht mehr zu zahlen. Eine Million Menschen sollen mitmachen. mehr... (taz.de, 10.1.23)

Kolumne: Hin und weg: Achtung, Metallpiraten! Der Kampf um Ressourcen ist auf der Straße angekommen. Man muss um sein abgestelltes Auto fürchten. (www.sueddeutsche.de, 10.1.23)

Mensch und Natur – der Abstand wird immer grösser Eine Metastudie eines deutsch-französischen Forscherteams zeigt, dass Menschen immer weiter von Naturräumen entfernt leben und sich tendenziell auch seltener mit der Natur beschäftigen. Die Forschenden betonen, dass die Entwicklung umweltfreundlichen Verhaltens massgeblich von diesen Naturerfahrungen abhängt – und damit die Bewältigung der globalen Umweltkrisen. (naturschutz.ch, 10.1.23)

Naturkatastrophen-Bilanz: Die Wetterextreme nehmen zu Hurrikane und Überschwemmungen richten hohe Schäden an. Der Rückversicherer Munich Re fordert eine schnellere Anpassung an die Folgen des Klimawandels. (www.faz.net, 10.1.23)

Mooratlas 2023: Moor-Klimaschutz lohnt sich – Nasse Landwirtschaft massiv finanziell fördern Die Trockenlegung von Mooren ist mit über zwei Milliarden Tonnen CO2 für rund vier Prozent aller menschengemachten Emissionen verantwortlich. Das stellt der heute von der Heinrich-Böll-Stiftung, dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und der Michael Succow Stiftung, Partner im Greifswald Moor Centrum, veröffentlichte „Mooratlas 2023 – Daten und Fakten zu nassen Klimaschützern“ fest. Für die Klimakrise und das Artensterben wirkt die fortschreitende Moorzerstörung wie ein Brandbeschleuniger. (www.bund.net, 10.1.23)

Belebung von Altstadt und Industriebrachen: Städtchen Lichtensteig im Toggenburg erhält Wakkerpreis 2023 Der Schweizer Heimatschutz würdigt mit dem Preis eine Kleinstadt in einer eher strukturschwachen Region. Mit kreativen Lösungen wehre sich das Städtchen erfolgreich gegen Abwanderung.  (www.tagesanzeiger.ch, 10.1.23)

Warum sich Lützerath nicht zum Symbol im Kampf gegen den Klimawandel eignet. Lützerath ist der letzte Ort, der für den Tagebau Garzweiler II abgebaggert wird. Statt sich in symbolpolitischen Konflikten zu verschleißen, muss Deutschland im Kampf um den Klimawandel endlich seine Technikskepsis hinter sich lassen. (www.faz.net, 10.1.23)

„Klimaterroristen“ ist das Unwort des Jahres 2022 Der Ausdruck sei im öffentlichen Diskurs benutzt worden, um Aktivisten und deren Proteste für mehr Klimaschutz zu diskreditieren. Deshalb kritisierte die Jury den Begriff und wählte ihn zum „Unwort“. (www.faz.net, 10.1.23)

Stark-Watzinger: Deutsche Wasserstofftechnologien zum Exportschlager machen Studie über Patente auf Wasserstofftechnologien veröffentlicht (www.bmbf.de, 10.1.23)

Deutschland bei Wasserstoffpatenten Europameister Eine Studie zeigt: Neue Wasserstofftechnologien konzentrieren sich immer mehr auf Methoden wie die Elektrolyse. Führend dabei: Japan und die EU. Zu den fleißigsten Patentanmeldern gehören Linde, Siemens und BASF. (www.dw.com, 10.1.23)

Wie Island seinen Ökostrom doppelt verkauft Das europäische System zum Handel mit Strom ermöglicht fragwürdige Geschäfte, bei denen derselbe Ökostrom mehrfach angerechnet wird. Denn Herkunftsnachweise für Ökostrom dürfen getrennt von diesem gehandelt werden. Dass der Ökostrom dann nicht mehr als solcher beworben werden dürfte, scheint niemand zu interessieren. - (www.klimareporter.de, 10.1.23)

Kommunen warnen vor Scheitern der Energiewende durch Umweltschutz Städte- und Gemeindebund-Chef Gerd Landsberg warnt vor einem „Scheitern der Energiewende" durch den Umweltschutz. Er fordert einen Windkraft-Turbo. (www.shz.de, 10.1.23)

Musks spektakulärer Absturz: Diese Todsünde hat er noch nicht begangen Ein Medienpsychologe erklärt, wie sich Musk in den Abgrund stürzte und wieso es sein könnte, dass er wieder beliebt wird auf den Sozialen Medien. | Der bekannte deutsche Medienpsychologe Jo Groebel sieht im Gespräch mit t-online den einen wichtigen Grund dafür in Musks erratischem Verhalten. Und das wurde erst mit der tatsächlichen Übernahme Twitters im Oktober voll sichtbar: Nach wenigen Wochen als neuer CEO brach er sein grosses Versprechen für mehr Meinungsfreiheit und zensierte selbst. Der krasseste Fall war, als Musk die Konten mehrerer prominenter US-Journalisten sperrte, die für den Twitter-Boss Unbequemes zu sagen hatten. | Berühmte Personen, die ein fulminantes Comeback hinlegen, gehören zu den «beliebtesten Figuren der amerikanischen Populärkultur». Wer tief gefallen ist, werde umso begeisterter wieder aufgenommen. Das hat laut Groebel «fast schon etwas Biblisches», wie ein «bekehrter Sünder». Die Rückkehr an die Spitze ist also möglich … (www.watson.ch, 10.1.23)

Neues Recycling-Verfahren: Lithium aus dem Keramikkasten Das seltene Metall Lithium steckt in den Batterien vieler Elektroautos und Smartphones. ­Evonik-Forscher arbeiten an einer ­Technologie, um den Rohstoff deutlich schneller und billiger als bisher zu recyceln. (www.faz.net, 10.1.23)

Forschung für die Energiewende: Europa hat die meisten Wasserstoffpatente Jede zehnte Patentanmeldung für Wasserstoff stammt aus Deutschland. München und das Ruhrgebiet sind die Regionen, in denen die Entwicklung der innovativen Energietechnik vorangetrieben wird. (www.faz.net, 10.1.23)

Intakte Natur schützt vor Inflation und Instabilität im Finanzsystem Die Schweizerische Nationalbank sollte globale, von der Schweiz ratifizierte Abkommen wie das Pariser Klimaabkommen respektieren und mit gutem Beispiel vorangehen. | Gastkommentar Ivo Mugglin (Senior Sustainable Finance Advisor bei WWF Schweiz); Asti Roesle (Projektmanagerin bei der Klima Allianz); Maurizio Degiacomi (Ökonom bei Fossil Free). (www.nzz.ch, 10.1.23)

Bald hat jeder Mensch seinen Roboter Auf der weltweit größten Elektronikmesse CES in Las Vegas lieferten sich Hightech-Giganten ein Wettrennen um die E-Mobilität der Zukunft. Auch österreichische Firmen zeigten ihr Know-how. (www.krone.at, 10.1.23)

200 Tipps für solare Autarkie - - Die Redaktionen des Fachmagazins photovoltaik und des Webportals Solar Age haben einen kostenlosen Ratgeber  für private und gewerbliche Solarkunden erstellt. Er informiert praxisnah über Photovoltaik, Stromspeicher, elektrische Heizsysteme und E-Mobilität. - - (www.geb-info.de, 10.1.23)

KOMMENTAR - Gesundheits-Tech kann das Leben leichter machen. Aber eine Datenreihe ersetzt keinen Doktor Kopfhörer filtern jetzt auch Atemluft. Lifestyle-Elektronik und Medizintechnik verschmelzen zu Gadgets. Das ist gut – sofern die Käufer nicht das Mitdenken vergessen. (www.nzz.ch, 10.1.23)

Urs Räbsamen rettet bedrohte Restaurants vor dem Abriss. Er sagt: «Gier ist in der Immobilienbranche verbreitet und führt über kurz oder lang oft zu Schiffbruch» Er arbeitete sich vom mittellosen Aussenseiter zum «Künstler des Denkmalschutzes» hoch. Wer ist der Mann, der seit dreissig Jahren Gebäude in und um Zürich vor dem Abriss bewahrt? (www.nzz.ch, 10.1.23)

"Mobilitätsgipfel": Beratungen über die Verkehrswende - - - - - - - Beim "Mobilitätsgipfel" berät der Kanzler heute mit der Automobilindustrie über E-Autos und Ladesäulen. Interessensvertreter von Fahrrad, Bahn und ÖPNV fühlen sich ausgeladen. Von Oliver Neuroth. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 10.1.23)

Belgien lässt zwei AKWs zehn Jahre länger am Netz Nach monatelangen Verhandlungen ist der Deal zwischen der belgischen Regierung und dem AKW-Betreiber Engie perfekt: Zwei Atomkraftwerke dürfen zehn Jahre länger laufen. Eines davon bereitet in Deutschland große Sorgen. (www.dw.com, 10.1.23)

Neuer UN-Bericht zur Ozonschicht: Ozonschicht erholt sich – und verlangsamt Erderwärmung Die Ozonschicht dürfte sich innerhalb von vier Jahrzehnten erholen. Und: Der weltweite Verzicht auf ozonabbauende Stoffe hilft zudem, den Klimawandel einzudämmen. Zu diesem Schluss kommt ein internationales Expertengremium, an dem auch der Empa-Forscher Stefan Reimann beteiligt ist. Die Ergebnisse wurden am Montag an der Jahrestagung der «American Meteorological Society» präsentiert. Das Gremium hat zudem erstmals die Einflüsse neuer Technologien wie «Geoengineering» untersucht und warnt vor unbeabsichtigten Auswirkungen auf die Ozonschicht. - (www.admin.ch, 10.1.23)

Klimaschutz: Europa steckt zu wenig Geld in "grüne" Infrastruktur Jährlich 87 Milliarden Euro mehr sind fürs Erreichen des Netto-Null-Emissionsziels nötig (www.scinexx.de, 10.1.23)

"Die Klimastudie macht deutlich, dass wir in Deutschland beim Klimaschutz weiter eine konsequente Umsetzung konkreter Maßnahmen brauchen." Ingrid Nestle zur Agora-Klimastudie (www.eco-world.de, 10.1.23)

9.1.23

Studie: Klimawandel ermöglicht künftig mehr Sojaanbau in Europa Der Klimawandel macht Europa wärmer — und ermöglicht künftig laut einer Studie mehr Sojaanbau. Dadurch könnte der Regenwald geschützt werden. (www.shz.de, 9.1.23)

McKinsey schlittert von einem Skandal zum nächsten McKinsey scheint von einem Skandal in den nächsten zu schlittern. Um die Reputation der grossen Beraterfirmen ist es schlecht bestellt. Gleichwohl sind sie bei Führungskräften nach wie vor sehr beliebt. Woran liegt das? (www.nzz.ch, 9.1.23)

CKW Fiber Services eröffnet neues, ökologisches Datacenter CKW Fiber Services hat in Rotkreuz ein neues Datacenter für Grossunternehmen, KMU und ICT-Provider realisiert. Neuste Technologien erfüllen höchste Ansprüche an Sicherheit. Der Neubau ist rundum mit Solarpanels bestückt, womit CKW auch dem wachsenden Bedürfnis nach nachhaltiger, energieeffizienter Rechenzentrumsfläche in der Zentralschweiz nachkommt. (www.baurundschau.ch, 9.1.23)

NZZ-Umfrage: Zürcher wollen mehr Windkraft Die Erfahrung aus konkreten Windprojekten zeigt, dass der Widerstand wächst, sobald tatsächlich gebaut werden soll. Eine Analyse der NZZ-Umfrage. | #Windkraft kann auch im Kanton Zürich sauberen, erneuerbaren Strom produzieren. Der Weg dorthin ist allerdings noch weit — wir bleiben dran! @MartinNeukom (www.nzz.ch, 9.1.23)

Diese Schweizer Skigebiete haben kaum Schnee und Angst um ihre Zukunft Der Schneemangel in den Skigebieten macht vielen Destinationen zu schaffen. Für Skigebiete unter 1500 wird es zunehmend knapp. Das sind die betroffenen Regionen (www.watson.ch, 9.1.23)

Votre Cercle de Vie: Öko-Hotel hantiert mit gewagten Zahlen Vom Stall direkt ins Restaurant: Die Macher hinter «Votre Cercle de Vie» wollen zeigen, dass Kreislaufwirtschaft funktioniert. Sie hantieren aber auch mit gewagten Zahlen. (www.nzz.ch, 9.1.23)

Interview mit Anwältin Roda Verheyen zur EU-Taxonomie Die Umweltrechtsanwältin Roda Verheyen fechtet gerade eine Entscheidung zur EU-Taxonomie an, die Atom und Gas grün wäscht. (enorm-magazin.de, 9.1.23)

Milliarden für den Klimaschutz Die europäischen Staaten müssen in den nächsten Jahren deutlich mehr investieren, wenn die verkündeten Klimaschutzziele erreicht werden sollen. (www.energie-und-management.de, 9.1.23)

Mutthorn: «Neue Hütte feuert Klimawandel an» Weil der Berg bröckelt, muss die alte Mutthorn-Hütte weg. Trotz Widerstand entscheidet sich der SAC für einen Neubau. (www.srf.ch, 9.1.23)

Rekordeinnahmen im Emissionshandel: Über 13 Milliarden Euro für den Klimaschutz Emissionshandel bringt ambitionierten Klimaschutz, Sozialverträglichkeit und wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit in Einklang (www.eco-world.de, 9.1.23)

2022 war ein Jahr der Klimaextreme, mit Rekordtemperaturen und steigenden Treibhausgaskonzentrationen 2022 war das fünftwärmste Jahr weltweit und das zweitwärmste Jahr für Europa (www.eco-world.de, 9.1.23)

Nützlinge ziehen in den geförderten Wohnbau ein 100 Nützlingshotels, 80 neue standortgerechte Jungbäume und die ökologische Pflege aller Grünflächen bringen noch mehr Klimaschutz und Lebensqualität. (www.eco-world.de, 9.1.23)

Tihange 3 und Doel 4: Belgische AKW laufen zehn Jahre länger - - - - - - - Die Laufzeitverlängerung war bereits beschlossen, nun hat sich die belgische Regierung mit dem Energiekonzern Engie in letzten Detailfragen geeinigt. Die AKW Tihange 3 und Doel 4 sollen zehn Jahre länger laufen - auch wegen des Ukraine-Kriegs. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 9.1.23)

Asien will rasch auf grünen Wasserstoff umschwenken Die Fabrik der Welt verbrennt viel zu viel Treibhausgas. Asien muss seine Fertigung umstellen. Nun kommt Bewegung in den Markt für Wasserstoff. (www.faz.net, 9.1.23)

Die Grünen: Zurück zu den Wurzeln Im vergangenen Jahr mussten die Grünen viele Zugeständnisse machen. 2023 soll nun zum Jahr des Klimaschutzes werden. In der Ampel dürfte das für neue Konflikte sorgen. (www.zeit.de, 9.1.23)

»Verkehrswende«: Der Autoindustrie verpflichtet Fahrrad- und Verkehrsverbände kritisieren »Etikettenschwindel« bei »Mobilitätsgipfel« im Kanzleramt. (www.jungewelt.de, 9.1.23)

Folgen der Erderwärmung: »Opfer des Klimawandels« Internationale Geberkonferenz: Pakistan benötigt nach Flutkatastrophe vom Sommer Milliarden für Wiederaufbau (www.jungewelt.de, 9.1.23)

Wirtschaft als das Leben selbst: Die Glocke »Der Dom, die Dom, das Dom« heißt ein Essay des Kölner Publizisten Martin Stankowski in »Der Dom in der Fotografie seit 1850«. Herausgegeben hat das 120 Euro teure Werk das Kölner Ehepaar Kottmair. (www.jungewelt.de, 9.1.23)

"Energiegenossenschaften bringen die Energiewende direkt zu den Bürgerinnen und Bürgern" Rheinlandpfälzisches Klimaschutzministerium finanziert mit 160.000 Euro Projekt des Landesnetzwerks Bürgerenergiegenossenschaften (LaNEG) (www.eco-world.de, 9.1.23)

Besorgniserregende Studie zu deutschen Emissionen Klimaschutzsofortprogramm und Wende in Verkehrspolitik am wichtigsten (www.eco-world.de, 9.1.23)

Grüne zu Lützerath: "Deeskalation - das Gebot der Stunde" - - - - - - - Die Grünen wollen in diesem Jahr den Klimaschutz stärker in den Fokus rücken. Das machte die Partei bei einer Vorstandsklausur deutlich. Doch zunächst steht ein heikles Thema an: die Proteste in Lützerath. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 9.1.23)

Fällt in Deutschland ein technisches Tabu? Im Jahr 2023 könnte der Durchbruch bei der Treibhausgas-Speicherung kommen Die Abspaltung und Speicherung von Kohlendioxid ist in Deutschland bis auf Versuchsanlagen verboten. Das gilt auch für den Export von Treibhausgasen. Der Wille zur Klimaneutralität sorgt nun für ein Umdenken, sogar bei den Grünen. Die Industrie braucht die Technik. (www.nzz.ch, 9.1.23)

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