Suche in Artikel-Datenbank | Ausgewählte kürzlich gelesene Texte
Josefwiese wird wegen Dioxin saniert: «Wir wollen hier die Kleinsten schützen» Die Stadt wird 6000 Quadratmeter Boden rund um die Josefwiese wegen erhöhter Schadstoffwerte austauschen. Sofortmassnahmen haben am Dienstag begonnen. (www.tagesanzeiger.ch, 31.1.23)
Mächtig stolz aufeinander Die Schwestern Doris (69) und Silvia Strahm (67) sind beide Feministische Theologinnen und Publizistinnen. Ihre Lebensläufe gleichen sich auffällig. Dabei hatten sie zunächst ganz unterschiedliche Pläne. Ein Schicksalsschlag änderte alles (www.aufbruch.ch, 31.1.23)
Natur gerecht wiederherstellen Die weltweiten Massnahmen zur Sanierung geschädigter Ökosysteme haben ihre Ziele bislang verfehlt. Für Sara Löfqvist muss ökologische Wiederherstellung sozial gerecht erfolgen, damit die Menschen, das Klima und die Biodiversität effektiv profitieren. (ethz.ch, 31.1.23)
Dürrephase in Europa: Noch immer ist der Kontinent zu trocken Zwar haben die Regenfälle in jüngerer Vergangenheit wieder zugenommen, aber entgegen dem ersten Anschein ist der Grundwasserspiegel in Europa immer noch niedriger als er eigentlich sein sollte, wie Forscher:innen mittels Messungen per Satelliten herausfanden. Nach den extremen Dürrejahren 2018 und 2019 haben sich die Böden und das Grundwasser aus 2022 kaum erholt, weshalb die Trockenphase in Europa trotz zwischenzeitlich niedergegangener starken Regenfälle weiter an. (www.trendsderzukunft.de, 31.1.23)
Erneuerbares Gas aus dem Schweizer Untergrund Ein aktuelles Forschungsprojekt weckt die Hoffnung, der Schweizer Untergrund könnte sich als Speicher für erneuerbares Gas nutzen lassen. Hierbei kommt ein Verfahren zum Einsatz, bei dem Mikroorganismen erneuerbaren Wasserstoff und Kohlendioxid in Methan — den Hauptbestandteil von Erdgas — verwandeln. Forschende der Universität Bern haben im Schweizer Mittelland poröse Gesteinsformationen ausfindig gemacht, die für die sogenannte Geo-Methanisierung in Frage kommen. (energeiaplus.com, 31.1.23)
Leuchtstofflampenverbot: Was jetzt? 2023 gilt es ernst: Es ist das Ende der Leuchtstofflampe. Ab September dürfen auch die letzten Leuchtstofflampen nicht mehr in Verkehr gebracht werden. Grund dafür ist die Gefahr, die von den geringen Quecksilbermengen in diesen Leuchtmitteln ausgeht. Was nun tun, wenn in absehbarer Zeit Leuchtstofflampen nicht mehr verfügbar sind? Kann ich einfach das veraltete Leuchtmittel durch ein neues LED-Modell ersetzen? | Das sind die Lösungsvarianten. (www.ekz.ch, 31.1.23)
Ja zu OECD-Mindeststeuer und Klimagesetz Am 18. Juni stimmen die Schweizerinnen und Schweizer über die Umsetzung der OECD-Mindeststeuer für Grossunternehmen ab. economiesuisse hat die Ja-Parole gefasst und setzt sich engagiert für diese wichtige Vorlage ein. Soll die Schweiz nicht Steuereinnahmen an andere Länder verschenken, braucht es eine Schweizer Lösung. Bundesrat, Parlament und die Kantone haben sich auf eine Ergänzungssteuer ausschliesslich für betroffene Grossunternehmen geeinigt. Diese Unternehmen müssen die OECD-Mindeststeuer von 15 Prozent in jedem Fall bezahlen. (www.economiesuisse.ch, 31.1.23)
Douglasie-Bauholz: Auf der Suche nach Alternativen zur Fichte Der Klimawandel macht der Fichte als Standard-Bauholz den Garaus. Auf der Suche nach Zukunftsbaumarten ist die Douglasie eine hoffnungsvolle Kandidatin. Ganz unumstritten ist sie nicht. (www.baublatt.ch, 31.1.23)
Chamäleonartiges Baumaterial kühlt und wärmt Gebäude Forscher der Pritzker School of Molecular Engineering (PME) der University of Chicago haben ein «chamäleonartiges Baumaterial» entwickelt. Je nach Aussentemperatur ändert es seine Infrarotfarbe — und wie viel Wärme es absorbiert oder abgibt. (www.baublatt.ch, 31.1.23)
CO2-Entnahme aus Atmosphäre für Klimaschutz unverzichtbar Die Zeit drängt: Weltweit mahnt die Forschung, dass es bald kaum noch möglich sein wird, den menschengemachten Klimawandel soweit aufzuhalten, dass die international vereinbarten Klimaziele eingehalten werden. Selbst eine umgehend realisierte drastische Reduktion der Kohlendioxid (CO2)-Emissionen reicht nach aktuellem Stand dafür nicht mehr aus, sondern wird durch zusätzliche CO2-Entnahme aus der Atmosphäre ergänzt werden müssen. Vor diesem Hintergrund startet heute in Stralsund die 2. Jahrestagung der Forschungsmission CDRmare der Deutschen Allianz Meeresforschung, auf der sich rund 200 Expert:innen drei Tage lang zu meeresbasierten Methoden der CO2-Entnahme aus der Atmosphäre austauschen. (www.geomar.de, 31.1.23)
Bürger an der Energiewende beteiligen | Wie sich die Akzeptanz von Solar- und Windkraft erhöhen lässt Frankreich hat in den vergangenen Jahren einen massiven Ausbau erneuerbarer Energien erlebt. Von grosser Bedeutung ist dabei die Bürgerakzeptanz. Nur mit Zustimmung aus der Bevölkerung kann der Ausbau von Wind- und Solarenergie weitergehen. Wenn sich Bürger an Solaranlagen beteiligen und so eine Rendite auf ihre Investitionen sichern können, entsteht eine Win-Win-Situation — ein Modell mit Zukunft. (www.axpo.com, 31.1.23)
Rethink Now Serie: Von gutem und schlechtem Wachstum Können wir unsere Umweltprobleme lösen, selbst wenn sich unsere Wirtschaft weiter wie bisher entwickelt und stetig wächst? Nein, denn unser Planet kann einen weiter steigenden Ressourcenverbrauch und die damit verbundenen Emissionen nicht verkraften. Wie immer in der Rethink Now Serie geht es um eine ressourcenleichte Wirtschaft innerhalb der planetaren Grenzen und wie sie möglich ist. (www.one-planet-lab.ch, 31.1.23)
Serie PV-Recycling Teil1: Die weltweiten PV-Recycling-Märkte In einer Artikelserie beleuchtet energiezukunft die unterschiedlichsten Facetten rund um das Recycling von Photovoltaikkomponenten. Den Auftakt bildet ein Blick auf die Mengenströme, die in den Solarregionen der Welt erwartet werden. (www.energiezukunft.eu, 31.1.23)
Erneuerbar statt Atomar: Von der Energiewende erzählen Eine Weile glaubten die Menschen, mit der Atomkraft die Antwort auf alle Fragen gefunden zu haben. Doch die Realität sieht anders aus. Das Bündnis Erneuerbar statt Atomar erzählt den geplatzten Traum der Atomkraft — und den wahren der Energiewende. (www.energiezukunft.eu, 31.1.23)
ChatGPT: Der Midcult-Generator Textbots wie ChatGPT werden in der Kultur die Jobs vieler Content-Arbeiter übernehmen. Kunst im heutigen Sinne aber können Bots nicht produzieren. Dazu fehlt ihnen etwas. (www.zeit.de, 31.1.23)
Gastkommentar Die toxische Seite der Solarpanels – Sonnenenergie soll die Welt retten, doch sie verursacht gigantische neue Probleme Die Energiewende muss alle Faktoren einbeziehen. Dazu gehört auch der Ressourcenverbrauch. Rechnet man ihn mit, steht die Kernkraft auf einmal viel besser da. | Walter Rüegg war an der ETH als Kern- und Teilchenphysiker tätig und arbeitete anschliessend in der ABB auf dem Gebiet der Energietechnik. (www.nzz.ch, 31.1.23)
In einer Wohnüberbauung brennt zwanzig Jahre lang permanent das Licht. Dann fordert Herr Vontobel: Licht aus! Eine Detektivgeschichte zum Stromsparen aus Wetzikon. (www.nzz.ch, 31.1.23)
Alte Bergwerke als Energiespeicher – Sandtransport in Minenschächten könnte zur Speicherung überschüssigen Stroms beitragen Pumpspeicher der neuen Art: Alte Bergwerke könnten dabei helfen, Stromüberschüsse auszugleichen und Energie zu speichern — mithilfe von Sand und der Schwerkraft, wie Forscher vorschlagen. Wird Sand über ein Aufzugsystem im Minenschacht hinuntergelassen, erzeugt ein angeschlossener Generator Strom, der ins Stromnetz eingespeist werden kann. Herrscht dagegen Stromüberschuss, kann dieser genutzt werden, um den im Bergwerk deponierten Sand wieder an die Oberfläche zu bringen. Weltweit hätten solche Bergwerksspeicher eine Kapazität von bis zu 70 Terawattstunden. (www.scinexx.de, 31.1.23)
Pflanzenkohle als Dämmmaterial Empa-Forschende wollen ein neuartiges Dämmmaterial aus pflanzlichen Rohstoffen oder Abfällen entwickeln, das das darin enthaltene CO2 durch eine spezielle Hitzebehandlung dauerhaft bindet — und somit als CO2-Senke fungiert. Und: Nach dem Rückbau der Gebäude kann diese «Pflanzenkohle» mitsamt dem darin gebundenem CO2 auch noch im Ackerbau eingesetzt werden, um die Fruchtbarkeit der Böden zu erhöhen. Die viel versprechende Idee überzeugte gleich mehrere Förderinstitutionen, die das Konzept nun finanziell unterstützen. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 31.1.23)
Cuxhaven: Robert Habeck betont strategische Bedeutung der Windkraft Der Bundeswirtschaftsminister hat ein Werk zur Fertigung von Offshore-Windkraftanlagen in Cuxhaven besucht. Habeck will den Ausbau der Windkraft unbürokratischer machen. (www.zeit.de, 31.1.23)
FDP bremst Windkraft mit Autobahnen: Endlich den Turbo zünden Der Bund muss den Ländern gegenüber forscher auftreten und einen schnelleren Ausbau der Erneuerbaren verlangen. Bayern und die FDP bremsen. mehr... (taz.de, 31.1.23)
Folgen des Klimawandels: Ein Blick in die Zukunft des Wintersports Zu wenig Schnee und zu wenige Skifahrer: Wie wird Wintersport in einigen Jahren aussehen? Ein Besuch in Oberstdorf. (www.faz.net, 31.1.23)
Umwelt: Wie Kunstdünger klimafreundlich werden kann Ammoniak wird als Rohstoff für Dünger und als Transportform von Wasserstoff gebraucht. Aber die Herstellung verschlingt viel Energie. Ein waldgrünes Molekülkettenknäuel könnte das Problem lösen. (www.sueddeutsche.de, 31.1.23)
Wind-an-Land-Gesetz: Deutschlandtempo für die Windkraft? Am Montag wurde die Umsetzung einer EU-Notfallverordnung beschlossen. Heute tritt das Wind-an-Land-Gesetz in Kraft. mehr... (taz.de, 31.1.23)
Klimaneutrales Wasserstoff-Flugzeug bis 2029? - - - - - - - Fliegen gilt als Klimakiller, dennoch steigt die Zahl der Flüge weltweit. Ein Stuttgarter Start-up will den internationalen Luftverkehr revolutionieren und bis 2029 ein klimaneutrales Wasserstoff-Flugzeug auf den Markt bringen. Von Tim Diekmann. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 31.1.23)
Klimawandel bringt jeden Eiskanal in Not Erderwärmung gefährdet Zukunft für Bobfahrer und Rennrodler, alle Sportstätten müssen klimaneutral werden. Wenn man sich die Klima-Entwicklung so anschaut, dann muss man leider befürchten, dass diese WM in St. Moritz die letzte sein könnte", sagte Andreas Trautvetter, Vizepräsident beim Weltverband IBSF. (www.diepresse.com, 31.1.23)
Wie Dialekte in der Werbung wirken Züritüütsch oder Baseldytsch? Ende Februar wird an einer Fachtagung die Studie «Ädverteising» vorgestellt. (www.persoenlich.com, 31.1.23)
«KI wird uns besser oder schneller machen» Sind ChatGPT oder Midjourney nützliche Alltagstools oder doch Jobfresser? Im Gespräch sagt Luitgard Hagl, Creative Lead Jung von Matt Limmat, wie sich Texter künstliche Intelligenz zunutze machen können. Zudem hebt sie eine Schweizer KI-Kampagne hervor. (www.persoenlich.com, 31.1.23)
Forscher tüfteln an neuer Elektronik auf Holzbasis Geht es nach Forschern aus Linz und Italien, wird der Holzbestandteil Lignin in Zukunft Teil von neuartigen Elektronikbauteilen. In einer im Fachblatt „Advanced Sustainable Systems“ erschienenen Studie zeigen die Wissenschaftler, dass sich das Überbleibsel aus der Papierindustrie zur Herstellung von Transistoren „in leichten, flexiblen und transportablen Geräten wie Tablets oder Handys“ eignet. (www.krone.at, 31.1.23)
Lesende fragen Peter Schneider: Welche Erfahrungen behält man im Gedächtnis? Manche erinnern sich nur an die Jammertäler ihres Lebens, manche auch an die Sommerwiesen. Eine Leserin fragt unseren Kolumnisten, wieso das so ist. (www.tagesanzeiger.ch, 31.1.23)
150 Windräder und Solarkraft statt Flughafen Der Klimaschutz ist natürlich das zentrale Wahlthema der Grünen. Mit Solar- und Windkraft soll Kärnten beim Energiebedarf unabhängig werden. Zusätzlich wurde ein völlig neuer Plan für den Klagenfurter Flughafen vorgestellt. (www.krone.at, 31.1.23)
Architektur in der Zukunft: für das Gemeinwohl - - - - - - Dieser Beitrag ist unter dem Titel „In der Zukunft“ im Deutschen Architektenblatt 01-02.2023 erschienen. - Von Bernhard Kurz - In der Zukunft wird unsere Gesellschaft ein neues Ziel haben. Wir werden verstanden haben, dass nicht das stetige Wachstum des Bruttoinlandsprodukts unser Ziel sein sollte, sondern unser gemeinsames Leben lebenswerter zu machen. - - - - In der Zukunft werden wir Wohlstand nicht mehr durch die Menge an Kapital definieren, sondern durch den Reichtum guter Beziehungen, kreativer Entfaltung, gesunder Lebensumstände und sinnvoller Aufgaben. - - - - In der Zukunft werden wir nur noch 15 Stunden pro Woche Erwerbsarbeit leisten, denn unsere Wirtschaft produziert bereits heute viel mehr, als wir für ein gutes Leben eigentlich benötigen. - - - - In der Zukunft werden wir deshalb wieder Zeit und Muße haben, Dinge selbst zu tun. Wir werden Dinge wieder reparieren oder selbst bauen oder andere Menschen dazu befähigen, Dinge selbst zu tun. - - - - In der Zukunft werden wir die Wahlfreiheit haben, uns um nahestehende Menschen wieder selbst zu kümmern, wir werden wieder Zeit für Beziehungspflege haben, für unsere Kinder oder Eltern, für Freund*innen und Partner*innen. - - - - In der Zukunft werden wir wieder Kapazitäten haben, um unsere Demokratie zu pflegen durch Engagement für die Gesel >| (www.dabonline.de, 31.1.23)
Grün und Erdöl vertragen sich schlecht Mitarbeiter von Mineralölkonzernen verstehen immer weniger, wie Nachhaltigkeitsziele und Förderung zusammengehen. Von den guten Absichten von Shell, Exxon und Co. spüren sie wenig. Einige treten lautstark die Flucht an. (www.faz.net, 31.1.23)
Radikal umdenken! Und dabei gestalten - - Dieser Beitrag ist unter dem Titel „Radikal umdenken!“ im Deutschen Architektenblatt 01-02.2023 erschienen. - Von Julia Köpper - Angesichts der extremen aktuellen Herausforderungen im Hinblick auf Klimaschutz und eine gerechtere Verteilung von Raum muss auch im Selbstverständnis von Architekt:innen, Urbanist:innen und Stadtplaner:innen ein strukturelles Umdenken stattfinden. Architektur und Stadtplanung spielen eine wesentliche Rolle, wenn es darum geht, schonend mit unserem Planeten umzugehen und die verfügbaren Ressourcen sozial und kulturell gerecht und nachhaltig zugänglich zu machen, zu gestalten oder zu verteilen. - - - - - - Gesellschaftliche Strukturen verstetigen oder auflösen - Architektur ist eben nicht nur gebauter Raum, sondern umfasst immer auch die Beziehung zwischen Gesellschaft und Raum. Architekt:innen sind durch das, was sie zeichnen, planen oder bauen, an der Verstetigung oder Auflösung gesellschaftlicher Strukturen beteiligt. Dies ist eine große Verantwortung, aber auch eine Chance, Räume für und mit einer diversen Nutzer:innenschaft im Heute zu denken und zu kreieren – feministische, integrative Räume, Räume für die kommenden Generationen ebenso wie für die Tier- und Pflanzenwelt. - - - - - - Der Handlungsrahmen der Architekt:innenschaft wird durch die ökonomischen Interessen d >| (www.dabonline.de, 31.1.23)
Tirol will Wölfe per Verordnung schneller zum Abschuss freigeben Unterstützung erhält die schwarz-rote Landesregierung von der FPÖ. Man wolle so das Tiroler Wolfsproblem lösen. Die WWF kritisiert die Entscheidung scharf. (www.diepresse.com, 31.1.23)
Schlafmangel führte zu Wutausbrüchen bei Kindern Der Lockdown im Frühling 2020 hat den Schlaf von Babys und Kleinkindern beeinflusst. Die Auswirkungen spiegelten sich in deren Verhalten wider - selbst ein halbes Jahr später noch. Kleinkinder, die wegen des Lockdowns in der Nacht öfter erwachten, hatten sechs Monate später eine signifikant niedrigere hemmende Selbstkontrolle (www.krone.at, 31.1.23)
Wegen Schneemangels droht im Sommer Dürre Wissenschaftler warnen wegen des Schneemangels vor einem trockenen Sommer: In einer neuen Studie zeigt ein Team von Forschenden aus der Schweiz, Deutschland und den Niederlanden einen Zusammenhang mit Dürren - Auslöser sei der Klimawandel. Laut Experten habe der schneearme Winter im vergangenen Jahr die Dürren im Sommer verstärkt. (www.krone.at, 31.1.23)
So besingt ein grüner Landesrat die Wind-Energie Oberösterreichs Landesrat Stefan Kaineder ist unter die Sänger gegangen: In seiner soeben online gestellten Wind-Hymne (Video siehe unten) auf seinem TikTok-Kanal appelliert der Grün-Politiker im Dialekt an den Ausbau erneuerbarer Energien. Die Grundmelodie ist an das berühmte Seemannslied „Wellerman“ angelehnt. Urteilen Sie selbst ... (www.krone.at, 31.1.23)
Viele Austritte auch aus den evangelischen Kirchen in Österreich Mitte Januar wurde breit über das Rekordhoch an Kirchenaustritten aus der katholischen Kirche in Österreich berichtet. Noch höher lag der Anteil an Austritten prozentual jedoch bei den evangelischen Kirchen. (hpd.de, 31.1.23)
Alpen: So sehen also weiße Skigebiete aus Es ist durchaus eine Nachricht wert: Im tiefsten Winter fällt echter Schnee in den Alpen! Eine Reise von Südtirol über Österreich nach Bayern. (www.sueddeutsche.de, 31.1.23)
Äbtissin Drouve über Synodalität: „Entscheidungen tragfähiger“ - - Als „wichtige Schritt zu einem neuen Miteinander in der Kirche“ und „große Chance“ sieht die neue Äbtissin der deutschen Benediktinerabtei St. Hildegard die Weltsynode und auch den deutschen Synodalen Weg. Wichtig seien gute Kommunikation und die Suche nach gemeinsamen Wegen. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 31.1.23)
Jarasch will spätestens ab 2030 in Berlins Innenstadt nur noch E-Autos fahren lassen Nach Vorstellung der Berliner Spitzenkandidatin der Grünen, Bettina Jarasch, sollen spätestens in sieben Jahren in der Innenstadt nur noch Elektroautos fahren dürfen. Die SPD forderte sie auf, sich in der Koalitionsfrage zu positionieren. (www.welt.de, 31.1.23)
Strategische Planung 2023 bis 2026 verabschiedet Stadtrat Daniel Leupi hat heute die Strategische Planung 2023 bis 2026 des Finanzdepartements präsentiert. Im Zentrum stehen Themen und Massnahmen zu Netto-Null, Wachstum, Digitalisierung und Fachkräftemangel. (www.stadt-zuerich.ch, 31.1.23)
CO2 speichern mit Bioenergie-Kraftwerken: Bluff oder Klimarettung? CO2 mit dem BECCS Verfahren abfangen und speichern könnte die Klimakrise abbremsen. Doch wie realistisch ist die Umsetzung der umstrittenen Technik? Ein Überblick über Chancen und Nachteile. (www.dw.com, 31.1.23)
Deutschland und Brasilien wollen ständigen Sitz im UNO-Sicherheitsrat Die beiden Länder streben eine stärkere Zusammenarbeit gegen Klimawandel und Armut an (www.diepresse.com, 31.1.23)
ude98 2022 waren 18% der neu zugelassenen #Personenwagen rein elektrisch betrieben. Damit wurden erstmals mehr #Elektroautos in Verkehr gesetzt als #Dieselautos (Anteil von 12%). #Schweiz #Mobilität #Verkehr #BFS u27a1 @StatSchweiz (ow.ly, 31.1.23)
Rennen um Passagierflieger mit Wasserstoffantrieb Mal eben mit dem Wasserstoffflugzeug von Berlin nach Rom? Wenn es nach der Industrie ginge, soll das in der kommenden Dekade möglich sein. Das Branchenschwergewicht Airbus plant ein marktreifes Passagierflugzeug mit Wasserstoffantrieb bis 2035. Doch nicht nur bei Airbus wird an der Technologie getüftelt. Abseits der Öffentlichkeit bastelt etwa das deutsche Start-up H2Fly schon seit Jahren an Wasserstoffflugzeugen - und will dem Branchenprimus bald zuvorkommen. (www.krone.at, 31.1.23)
So hart trifft der Klimawandel Deutschlands Skigebiete - - - - - - - Es fällt immer seltener Schnee in Deutschland. Das belegt eine Analyse bundesweiter Wetterdaten von BR Data und report München. Um Wintersport weiter zu ermöglichen, müssen die Bergregionen immer mehr Geld in die Hand nehmen. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 31.1.23)
Abwärmenutzung als wichtiger Baustein für die Wärmewende Mit einem neuen Energieeffizienz-Gesetz plant das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz die Abwärme-Nutzung in Deutschland im Wärmesektor zu beschleunigen. Experten fordern ein deutschlandweites Abwärmeregister für die Wärmenetzbetreiber. (www.energiezukunft.eu, 31.1.23)
Naturschutz: Bayerns Bergwälder wachsen wegen des Klimawandels immer schneller Forschungen im Nationalpark Berchtesgaden zeigen erstmals die Auswirkungen der steigenden Temperaturen auf die Bäume in den Alpen. Wie sich die Wälder verändern. (www.sueddeutsche.de, 31.1.23)
„Das ist undemokratisch“, schleudert Kuhle der Klimaaktivistin entgegen Klimaaktivistin Aimée von Baalen offenbart in der jüngsten „Hart aber fair“-Sendung ein bemerkenswertes Demokratieverständnis. Statt des Parlaments solle ein Rat per „Notfallsitzung“ über Klimaschutz-Maßnahmen entscheiden. Verständnis äußerte nur ein Gast der Runde. (www.welt.de, 31.1.23)
Analyse: EU produziert erstmals mehr Strom aus erneuerbaren Energien als aus Gas Laut einer Analyse der Denkfabrik Ember Climate kamen im vergangenen Jahr rund 22 Prozent der Elektrizität in der EU aus Solar-und Windkraft, mehr als aus Gas. (www.nzz.ch, 31.1.23)
Zahl der Fahrzeug-Neuzulassungen 2022 um fast 8% tiefer als im Vorjahr Mit insgesamt 322 387 neu immatrikulierten Motorfahrzeugen blieb das Automobiljahr 2022 in der Schweiz punkto Neuzulassungen 7,8% hinter 2021 zurück. Im Vergleich zum letzten «Vor-Covid-Jahr» 2019 betrug das Minus sogar 21,2%. Dazu beigetragen hat auch der Ukraine-Krieg, der die pandemiebedingten Lieferengpässe noch verschärfte. Bei den Personenwagen konnten die reinen Elektroautos ihren Anteil an den Neuzulassungen gegenüber dem Vorjahr erneut steigern (auf 17,7%). Der Gesamtbestand der Motorfahrzeuge belief sich 2022 auf knapp 6,4 Millionen. Dies geht aus der vom Bundesamt für Statistik (BFS) veröffentlichten Strassenfahrzeugstatistik hervor. (www.admin.ch, 31.1.23)
Geringes Vertrauen in die Politik bei Klimaschutz - Drei Viertel der unter 30-Jährigen haben das Gefühl, dass ihre Anliegen zum Klima nicht ernstgenommen werden. Das ergab eine Umfrage des EU-Jugenddialogs unter 1.500 Personen. (oekonews.at, 31.1.23)
„Solar Rebound“: Haushalte erhöhen ihren Stromverbrauch nach Photovoltaik-Installation nur geringfügig - Nur rund 25% des Stroms aus Photovoltaik wird selbst genutz (oekonews.at, 31.1.23)
Alps4GreenC: Länderübergreifende Wertschöpfungsketten mit Biomassereststoffen schaffen - Restbiomassen aufwerten und umwandeln, die für Unternehmen aktuell Abfall sind und Kosten verursachen (oekonews.at, 31.1.23)
Katholische Kirche «Am Zölibat muss gerüttelt werden!» Das Bistum Chur geht bei der Prävention von Machtmissbrauch neue Wege. Gemeinsam mit Karin Iten, einer Expertin für Gewaltprävention, ist neu ein Verhaltenskodex entstanden — auch zum Umgang mit Sexualität. Doch es gibt Widerstände. (corporate.migros.ch, 30.1.23)
Wie das E-Bike am günstigsten durch den Winter kommt Die wiederaufladbare Batterie ist das teuerste Teil am E-Bike — und zugleich eines der empfindlichsten. Deshalb sollten Velo-Fans bei tiefen Aussentemperaturen einige Regeln beachten. (www.watson.ch, 30.1.23)
China Invests $546 Billion in Clean Energy, Far Surpassing the U.S. China accounted for nearly half of the world's low-carbon spending in 2022, which could challenge U.S. efforts to bolster domestic clean energy manufacturing (www.scientificamerican.com, 30.1.23)
Guest post: How can nature-based solutions help cities achieve their climate goals? Two things are clear from the recent UN climate change and biodiversity summits: “nature-based solutions” appear here to stay, and not everyone is happy about it. (www.carbonbrief.org, 30.1.23)
Sicher, barrierefrei und automatisiert – die Kundenkommunikation der Zukunft ist digital Presseinformation Eingehende Mails werden kategorisiert, an die zuständige Abteilung weitergleitet und fehlende Angaben wie Adresse und Bestellnummer sofort erkannt — und das alles automatisch. Ob Posteingangsklassifizierung, Chatbots oder Workflow Management, schon heute ergänzen digitale Tools die Kommunikation an vielen Stellen in Unternehmen. Auch die Ansprache und der Austausch mit Kundinnen und Kunden werden zunehmend digitaler, doch dabei stößt die Automatisierung häufig noch auf Hürden. (www.bitkom.org, 30.1.23)
Liberaler Autoismus Ohne Auto keine Freiheit — das legen Aussagen von FDP-Politikern nahe. Aber sorgt die Herrschaft des Kraftwagens wirklich für freie Bürgerinnen? Wie sieht es in der Praxis damit aus? Wir schauen genauer hin (www.freitag.de, 30.1.23)
Klimaforscherin über Kipppunkte: „Die Bauklötze stürzen ein“ Klimaforscher:innen reden von unterschiedlich vielen Kipppunkten. Ricarda Winkelmann erklärt, warum das so ist, und räumt mit Unklarheiten auf. (taz.de, 30.1.23)
Projektsicherheit für Bauherrschaften: Kantonsrat will mehr Solaranlagen in Kernzonen Auf den Dächern von geschützten Häusern werden heute kaum Solaranlagen geplant. Grund: das hohe Risiko einer Ablehnung. Das soll sich jetzt ändern. (www.tagesanzeiger.ch, 30.1.23)
Auf den Spuren des Phytoplanktons Auf seiner 187. Expedition folgt das deutsche Forschungsschiff METEOR den Spuren der kleinsten und vielleicht wichtigsten Organismen des Ozeans. Unter der Leitung des GEOMAR-Biologen Dr. Thomas Browning untersucht ein Team von Forschenden, wie sich veränderte Nährstoffkonzentrationen im Auftriebssystem vor Namibia auf das Wachstum des Phytoplanktons auswirken. Diese Organismen bilden die Grundlage der Nahrungsnetze und unterstützen die Aufnahme von Kohlendioxid durch den Ozean. Ergebnisse der Expedition fließen auch in Dr. Brownings Projekt „Ocean Glow“ ein, das vom Europäischen Forschungsrat finanziert wird. (www.geomar.de, 30.1.23)
Energiewende im Gegenwind: Gemeinden üben scharfe Kritik an der Lex Windkraft Politiker wollen die Windkraft mit abgekürzten Verfahren ausbauen. Die SVP und der Gemeindeverband stellen sich quer. (www.tagesanzeiger.ch, 30.1.23)
30 Jahre Coop Naturaplan 1993 lancierte Coop in Zusammenarbeit mit Bio Suisse die Marke Coop Naturaplan. Die Kundinnen und Kunden haben massgeblich zur Erfolgsgeschichte beitragen. (www.bioaktuell.ch, 30.1.23)
Die Atomlobby finanziert die Volksinitiative «Blackout stoppen» Die Atomlobby will den Ausstieg aus der Kernenergie rückgängig machen und hat unter falschem Namen eine Volksinitiative lanciert. || Finanziert wird die Initiative über die «Stiftung für eine sichere Stromversorgung», einer Unterstiftung der Fondation des fondateurs. Dahinter steht die Familie des Multimillionärs Daniel S. Aegerter, Grossinvestor und Co-Founder von «Energy for humanity». Diese NGO ist eine Lobby- Organisation für die Förderung der Kernenergie in der Schweiz und weltweit. In der Schweiz war sie von 2016 bis 2021 als Unterstiftung der Fondation des Fondateurs eingetragen. Energy for Humanity wurde 2014 gegründet, weil die katastrophalen Folgen des Klimawandels ohne Kernenergie nicht aufzuhalten seien. … (www.infosperber.ch, 30.1.23)
Neue Berechnung der Deutschen Umwelthilfe belegt: Klimaschutzwirkung von Tempolimit 100/80/30 viel größer als bisher angenommen Berechnung der DUH zeigt: Mit Tempo 100 auf der Autobahn und 80 außerorts lassen sich pro Jahr 11,1 Millionen Tonnen CO2 einsparen — ohne Kosten und sofort umsetzbar | Im Verkehrssektor droht Überschreitung der festgelegten CO2-Emissionen um mehr als 271 Millionen Tonnen bis 2030: Sofortiges Tempolimit allein füllt diese Lücke zu einem Drittel | DUH fordert Ampelkoalition auf, ab dem 1. März 2023 ein Tempolimit 100/80/30 einzuführen — für Klimaschutz und Verkehrssicherheit (www.duh.de, 30.1.23)
Keine Steuergelder mehr für Fleischwerbung: Greenpeace erhöht den Druck Der Bund soll künftig Werbung «für umweltzerstörende tierische Produkte» nicht mehr finanziell unterstützen. Das fordert Greenpeace in einer Petition. Unterstützung erfährt das Anliegen vor allem von links-grüner Seite. (www.watson.ch, 30.1.23)
Vorsichtiges Vortasten | Erfolgreiche Globalisierung erfordert diplomatisches Fingerspitzengefühl Für Grossmächte ist die Schweiz eine vernachlässigbare Grösse. Die Schweiz läuft deshalb Gefahr, sich zwischen den Fronten wiederzufinden. | Die Schweiz gilt als eines der stärksten globalisierten Länder der Welt: 2019 landete sie im Ranking des Globalisierungsindex der ETH Zürich auf dem zweiten Platz. Betrachtet werden dabei die wirtschaftliche, die soziale und die politische Dimension. Unter beiden letzteren ist die Verbreitung von Informationen, Ideen, Vorstellungen und Menschen zu verstehen. (www.avenir-suisse.ch, 30.1.23)
Steigende Energiepreise: »Wir können uns Strom nicht mehr leisten« Kampagne fordert zum »Zahlungsstreik« auf. Britisches Vorbild erreichte bereits Hunderttausende Menschen. Ein Gespräch mit Marwin Felder, Sprecher von »Wir zahlen nicht«. (www.jungewelt.de, 30.1.23)
Eine Anleitung zum Widerstand: Mit Superkleber gegen Superreiche Aktionen gegen den Klimawandel müssen etwas bringen. Ein UdK-Kollektiv ermutigt zu extremen Aktionen in einer extremen Gesellschaft (www.freitag.de, 30.1.23)
LNG-Terminals: Schiffe voller Gift Die Ampel baut viele LNG-Terminals, dabei sind die Speicher voll — auch ohne Russland als Lieferanten. Kritik an den Plänen wird durch ein Gesetz unmöglich gemacht (www.freitag.de, 30.1.23)
Erneuerbare Energien: Mit Solaranlagen an der Autobahn geht es plötzlich schnell Seit kurzem stellt der Bund über 300 Lärmschutzwände und Flächen auf 100 Rastplätzen Privaten zur Verfügung. Das Interesse ist gross – dafür stockt es bei Grossprojekten. (www.tagesanzeiger.ch, 30.1.23)
CO2-Angaben beeinflussen Essverhalten Ein Feldexperiment zeigt, dass die CO2-Kennzeichnung von Lebensmitteln Menschen dazu bewegt, nachhaltiger zu essen (www.eco-world.de, 30.1.23)
Katholische Kirche «Am Zölibat muss gerüttelt werden!» Das Bistum Chur geht bei der Prävention von Machtmissbrauch neue Wege. Gemeinsam mit Karin Iten, einer Expertin für Gewaltprävention, ist neu ein Verhaltenskodex entstanden — auch zum Umgang mit Sexualität. Doch es gibt Widerstände. (corporate.migros.ch, 30.1.23)
Neuer Kabinettsbeschluss für Erneuerbare: Mehr Tempo für Windkraftausbau Veränderte Verfahren sollen den Ausbau von Windkraftanlagen in Deutschland beschleunigen. Unter anderem fallen Umwelt- und Artenschutzprüfungen weg. mehr... (taz.de, 30.1.23)
Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht: Faber-Castell setzt weltweit auf erneuerbare Energien aus eigenen Quellen (www.eco-world.de, 30.1.23)
„Fridays for Future“ kündigt Proteste gegen Ausbau von Autobahnen an Nach den Protesten gegen die Räumung des Braunkohledorfs Lützerath plant „Fridays for Future“ Ende dieser Woche neue bundesweite Demonstrationen. Und am 3. März soll es einen „globalen Klimastreik“ geben. (www.welt.de, 30.1.23)
Frankreich will jetzt Bau von AKWs beschleunigen Die Zeichen stehen in Paris klar auf dem Ausbau der Kernenergie! Denn jetzt stimmte der Senat mit überwältigender Mehrheit (239 zu 16) für die raschere Errichtung von bis zu 14 Atommeilern. „Es geht darum, keine Zeit mehr zu verlieren“, so Energieministerin Agnès Pannier-Runacher. (www.krone.at, 30.1.23)
Neue Regeln für Beschaffungen: Kanton ändert Kriterien für Aufträge: Der Billigste ist nicht mehr der Beste Der Preis ist nicht mehr der entscheidende Faktor, wenn die öffentliche Hand Aufträge vergibt. Künftig sind Nachhaltigkeit, Qualität und Innovation wichtiger. (www.tagesanzeiger.ch, 30.1.23)
Kabinett will Ausbau von Windanlagen vereinfachen - - - - - - - Windkraftanlagen sollen bald schneller und einfacher ausgebaut werden können. Das Bundeskabinett hat sich auf den Wegfall von vielen bislang nötigen Umweltschutzprüfungen geeinigt. Auch bei Solaranlagen und Wärmepumpen soll es zügiger vorangehen. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 30.1.23)
Milder Winter macht Allergikern zu schaffen: Welche Pollen jetzt schon fliegen - An vielen Orten blühen bereits die ersten Sträucher. Das sorgt für laufende Nasen bei Allergikern. Meteorologen beobachten, dass viele Pflanzen immer früher zu blühen beginnen – verantwortlich sind die Klimaveränderungen.Die milden Temperaturen haben für Allergiker unangenehme Nebenwirkungen: Die Haselnuss blüht mancherorts schon seit Dezember, die Erle steht in den Startlöchern. - "Das ist mittlerweile nichts Ungewöhnliches mehr", sagte der Agrarmeteorologe Wolfgang Janssen vom Deutschen Wetterdienst in Offenbach der Deutschen Presseagentur und verwies auf den Klimawandel. Bereits jetzt Ende Januar blühen viele Haselnusssträucher und verteilen entsprechend viele Pollen. Der Durchschnittstag hierfür sei seit den 1990er Jahren der 10. Februar, zuvor war es im Mittel erst am 25. Februar so weit. - Haselnuss blüht immer früher - In diesem und im vorherigen Winter blühten bereits Ende Dezember neun Prozent der Haselnusssträucher – üblich wäre eine solche Quote erst zwei Wochen später. "Im Jahr 2016 lag der Anteil sogar schon am 15. Dezember bei neun Prozent", blickt der Meteorologe zurück. - So weit ist die Erle zwar noch lange nicht, ihr Blühanteil lag Anfang Januar erst bei einem Prozent. Allerdings fängt sie im langjährigen Mittel erst Anfa >| (www.oekotest.de, 30.1.23)
INTERAKTIV - Zwei Drittel des deutschen Stroms stammen aus fossilen Energieträgern – und alles Weitere zur Energiekrise in 15 Grafiken Wie wirkt sich Energiekrise infolge des Ukraine-Kriegs auf die Gas- und Strompreise aus? Kann sich Deutschland dauerhaft von russischem Gas lösen? Alle Zahlen, täglich aktualisiert. (www.nzz.ch, 30.1.23)
Förderpreis Agroforst Aargau – das sind die Gewinnerprojekte Eine Jury von sieben Fachleuten wählte aus zwölf eingegangenen Projekten die fünf Preisträgerinnen und Preisträger aus. Das Preisgeld beträgt je 10 000 Franken. Es besteht keine Rangfolge. Der Förderpreis Agroforst Aargau ist Bestandteil des kantonalen Entwicklungsschwerpunktes Klima. Damit unterstützt der Kanton innovative Klimaprojekte in allen Wirtschafts- und Gesellschaftsbereichen mit einer Anschubfinanzierung. - Klima-Anpassung und Biodiversitätsleistungen Die fünf prämierten Projekte zeigen Wege auf, wie die landwirtschaftliche Produktion im Aargau an klimabedingte Extremwetterlagen angepasst werden kann. Regierungsrat und Landwirtschaftsdirektor Dr. Markus Dieth hielt im Rahmen der Prämierung vom 27. Januar 2023 fest, dass «die prämierten Projekte anschaulich zeigen, wie wir die landwirtschaftliche Produktion im Aargau an klimabedingte Extremwetterlagen anpassen können. Im Fokus stehen die Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit, die Ertragssicherung sowie die Tiergesundheit. Alle drei Aspekte werden durch die Integration von Gehölzen ins Produktionssystem positiv beeinflusst». Darüber hinaus bringen Agroforst-Systeme Mehrwerte für Biodiversität und Landschaft. - Wozu ein Förderpreis? Der Förderpreis wird von den Departementen Finanzen und Ressourcen (Landwirtschaft Aargau) sowie Bau, Verkehr und >| (www.bioaktuell.ch, 30.1.23)
Sharing-Fahrzeug für Lieferungen: In Zürich gibt es jetzt den E-Transporter zum Mieten Die «Smargo»-Fahrzeuge sollen etwa bei Grosseinkäufen oder Lieferungen zum Einsatz kommen. Die Stadt Zürich unterstützt das Projekt des TCS mit zwei elektrischen Fahrzeugen. (www.tagesanzeiger.ch, 30.1.23)
Bessere Effizienz: Fraunhofer-Institut entwickelt selbstreinigende Solarmodule – @trendsblog (www.trendsderzukunft.de, 30.1.23)
Forschungszentrum tüftelt am Wasserstoffflugzeug - - - - - - - Flugzeuge sind laut, verbrauchen viel Kerosin - und sind für knapp drei Prozent des weltweiten CO2-Ausstoßes verantwortlich. Eine Alternative könnten Wasserstoffflugzeuge sein. Daran arbeitet ein neues Forschungszentrum am Flughafen Stuttgart. swr - - - - - - - (www.swr.de, 30.1.23)
Import von grünem Wasserstoff: „Australien ist energiereich“ 2030 könnte Deutschland ein Drittel seines grünen Wasserstoffs selbst herstellen, so Ministerin Stark-Watzinger. Der Rest soll importiert werden. mehr... (taz.de, 30.1.23)
Klima: Von der Kür zur Pflicht Klimaschutz und -anpassung stehen in großen Städten inzwischen auf dem Spitzenplatz der Kommunalpolitik. Sie sind aber keine Pflichtaufgabe und entsprechend unterfinanziert. Das könnte mit einer Neuregelung im Grundgesetz geändert werden, sagt ein Gutachten. - (www.klimareporter.de, 30.1.23)
Klimafreundliche Mobilität: Mit Batterie und Blaulicht Polizeiautos, Rettungswagen und Kehrmaschinen als Elektrofahrzeuge – geht das? An manchen Orten ist das längst Realität. Zum Beispiel auf Borkum. mehr... (taz.de, 30.1.23)
Lasst alle Hoffnung fahren! Den Synodalen Reformbestrebungen in der deutschen katholischen Kirche hat der Vatikan erneut eine deutliche Absage erteilt. Wann werden die deutschen Katholiken endlich merken, dass ihre Kirche nicht reformierbar ist? Ein Kommentar von hpd-Redakteurin Daniela Wakonigg. (hpd.de, 30.1.23)
Passagierflieger mit Wasserstoffantrieb rücken immer näher Airbus, MTU und andere tüfteln an Flugzeugen, die ausschließlich mit Wasserstoff betrieben werden. Schon 2035 sollen marktreife Maschinen an den Start gehen. (www.faz.net, 30.1.23)
Vatikan: Weltsynode sollte nicht instrumentalisiert werden - - Die Weltsynode-Organisatoren haben die Bischöfe vor Instrumentalisierungen der kommenden Synode gewarnt. In einem Brief, der von den beiden Kurienkardinälen und Synoden-Organisatoren Mario Grech und Jean-Claude Hollerich unterzeichnet ist, wird auf die Bedeutung eines „gemeinsamen Kurses“ verwiesen. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 30.1.23)
Bio-Marke Naturaplan wird 30 Jahre alt Coop feiert den runden Geburtstag des Bio-Labels und verspricht den Kunden Aktionen und Überraschungen. (www.persoenlich.com, 30.1.23)
Eintauchen im Münchner Eisbach: Eisbaden statt heiß baden Im Winter ins Wasser, das bedeutet totale Überwindung. Aber es soll gut für Herz und Kreislauf sein und hinterher ein wohliges Gefühl bescheren. Stimmt das? Ein Selbstversuch - und wie es leichter fällt. (www.sueddeutsche.de, 30.1.23)
WWF: „EU-MERCOSUR-Abkommen ist ein Produkt des letzten Jahrhunderts“ Zum Besuch von Bundeskanzler Scholz und Entwicklungsministerin Schulze in Brasilien: WWF fordert Nachbesserung des MERCOSUR-Abkommens (www.wwf.de, 30.1.23)
Smargo – ab Februar 2023 auch in Zürich Seit 2021 sind die Fahrzeuge von «SMARGO – Shared Micro Cargo» in Bern, Basel und Lausanne unterwegs. Das Angebot entspricht einem Bedürfnis, weshalb es nun ausgeweitet wird. Ab Februar 2023 stehen auch in Zürich zwei elektrische Kleintransporter von Smargo der Mobilitätsakademie des TCS für den nachhaltigen Transport von Gütern zur Verfügung. (www.stadt-zuerich.ch, 30.1.23)
Australische Spinne: Männchen kooperieren häufiger als Weibchen Deutsche und australische Forschende konnten in einer Studie zeigen, dass Männchen einer australischen Spinne ihre erjagte Beute eher mit den anderen Mitgliedern der Verwandtschaftsgruppe teilen als die Weibchen, welche eher bettelten. Das kooperativere Verhalten der Männchen kommt aber der gesamten Gruppe zu Gute. (naturschutz.ch, 30.1.23)
Streng geheim: Samuel Schmids Notizhefte bleiben 80 Jahre unter Verschluss Über Umwege sind die handschriftlichen Aufzeichnungen des Alt-Bundesrates im Bundesarchiv gelandet. Lesen darf sie für lange Zeit niemand. (www.tagesanzeiger.ch, 30.1.23)
71% der Deutschen wollen Atomenergie weiter nutzen Der vor zehn Jahren verkündete Atomausstieg hat in der deutschen Bevölkerung keinen starken Rückhalt mehr. Laut einer Umfrage wollen nur 29 Prozent unserer Nachbarn, dass Atomkraft „gar nicht mehr“ genutzt wird. Die überwältigende Mehrheit von 71 Prozent wolle Kernkraft weiter nutzen. (www.krone.at, 30.1.23)
Klimaschutz: 66 Nachhaltigkeitstipps für Faule So ein Ökoalltag ist furchtbar kompliziert? Muss nicht sein. Manche Entscheidungen verändern viel, verursachen aber kaum Aufwand. Und sparen manchmal auch noch Geld. (www.zeit.de, 30.1.23)
Grüner Wasserstoff: Der Stoff, den alle wollen ... Wasserstoff gilt als Schlüssel für eine grüne Zukunft der deutschen Industrie. Aber woher soll er kommen? Zwei Gründer haben da eine Idee. (www.zeit.de, 30.1.23)
Diskussion um Tempo 100 ist voll entbrannt Tempo 100 auf der Autobahn? Darüber wird gerade heiß diskutiert. Auch in Vorarlberg sind sich Politik und Verkehrsexperten nicht einig, ob und wie Autofahrer einen Beitrag zum Klimaschutz leisten könnten. (www.krone.at, 30.1.23)
Smartes Thermostat: Alexa, dreh die Heizung auf Vernetzte Heizkörperregler sollen für Komfort sorgen und Energiekosten senken. Wie zuverlässig funktioniert das in der Praxis? Wir haben sechs Geräte getestet. (www.zeit.de, 30.1.23)
120 Windräder für Zürich: Eine satte Mehrheit spricht sich für den Ausbau der Windkraft aus Sobald es um Windparks geht, wird Kritik von verschiedenen Seiten laut. Die Tamedia-Wahlumfrage zeigt allerdings: Windanlagen haben im Volk grossen Rückhalt. (www.tagesanzeiger.ch, 30.1.23)
Zürcher Kantonsratswahlen: Die Kandidaten der Grünen und der SP sind praktisch gleichgeschaltet Eine Analyse der Smartvote-Fragebögen zeigt, wie deckungsgleich der links-grüne Block unterwegs ist. Bei den Bürgerlichen sind die Abgrenzungen viel deutlicher. (www.nzz.ch, 30.1.23)
Diesel ist weltweit knapp. Die nächste Stufe des EU-Embargos für russisches Erdöl könnte den Treibstoff teurer machen Die EU hat bereits den Import von russischem Rohöl per Schiff verboten. In der nächsten Woche wird diese Massnahme auch auf Benzin, Diesel und Kerosin ausgeweitet. Das Embargo für Treibstoffe dürfte zu grösseren Turbulenzen führen als das Verbot für unverarbeitetes Öl. (www.nzz.ch, 30.1.23)
Borkum: Breiter Protest gegen neue Gasbohrungen in der Nordsee - Extrem geringer Gasfördermenge stehen massive CO2-Emissionen und Umweltschäden am einzigartigen UNESCO-Weltnaturerbe Wattenmeer gegenüber (oekonews.at, 30.1.23)
Holzofen einheizen ohne Rauch - Das Team rund um's Autarkie-Buch zeigt Dir heute, wie Du einheizen kannst, ohne Dein Haus in eine Räucherkammer zu verwandeln. (oekonews.at, 30.1.23)
Kreislauffähige Kunststoffinnovation aus dem Weinviertel: Erster Mineralwolle-Sammelsack aus Recyclingkunststoff - Entwicklung erfolgte im eigenen Labor (oekonews.at, 30.1.23)
Weniger Strom, dafür mehr Fische: Bundesrat soll Notfall-Regime vorzeitig stoppen Kraftwerke dürfen mehr Strom produzieren und im Gegenzug das ökologisch wichtige Restwasser drosseln. Fischer verlangen das Ende der Massnahme. (www.tagesanzeiger.ch, 29.1.23)
Interview zu Work-Life-Balance: «Wir arbeiten zu viel, das geht nicht mehr lange gut» Digitalstrategin Sara Weber findet, dass unser Verhältnis zur Arbeit ungesund ist. Sie hat konkrete Ideen, wie wir das ändern können. (www.tagesanzeiger.ch, 29.1.23)
Interview mit Politikwissenschaftler: «Nur noch halb so viel Fleisch, deutlich weniger Eier und Milchprodukte» In den nächsten sieben Jahren müssen wir unsere Ernährung massiv umstellen, sagen Schweizer Fachleute um Lukas Fesenfeld. Im Interview gibt er exklusiv Einblick in die Empfehlungen. (www.tagesanzeiger.ch, 29.1.23)
Abstruse FDP-Idee zum Klimaschutz: Zynisch und unsinnig Menschen als Tauschware gegen Klimaschutz-Hilfsgelder? So klingt ein Vorschlag vom FDP-Fraktionschef, der aber schon technisch keinen Sinn ergibt. mehr... (taz.de, 29.1.23)
Freiraum am Zürichsee: Auch die Stadt will lieber keinen Wohnraum am See Die Stadt hat die Stossrichtung vorgelegt, in die sich die Uferregion in Wollishofen weiterentwickeln soll. Damit entspricht sie den Wünschen des Quartiers. (www.tagesanzeiger.ch, 29.1.23)
Mit neuen Baumarten gegen Klimawandel ankämpfen Der Klimawandel setzt den heimischen Bäumen zu. Kann das Anpflanzen von neuen Baumarten helfen? Ein Ökologe ordnet ein. (www.srf.ch, 29.1.23)
Mit neuen Baumarten gegen den Klimawandel ankämpfen Der Klimawandel setzt den heimischen Bäumen zu. Kann das Anpflanzen von neuen Baumarten helfen? Ein Ökologe ordnet ein. (www.srf.ch, 29.1.23)
Keine Angst vor einem «Las Vegas der Alpen» Liechtensteiner lehnen eine Initiative für ein radikales Verbot von Spielbanken ab. (www.nzz.ch, 29.1.23)
Bayerns ungenutzte Energie-Chance Eine in Deutschland kaum erschlossene und umweltfreundliche Energiequelle: Wärme aus den Tiefen der Erde. Bayern etwa könnte einen großen Teil seines Bedarfs darüber decken. Bislang spielt hier die Technologie nur eine winzige Nebenrolle – doch nun setzt in der Politik ein Umdenken ein. (www.welt.de, 29.1.23)
The Right Words Are Crucial to Solving Climate Change Speaking to people's priorities can build the will needed to implement climate solutions (www.scientificamerican.com, 29.1.23)
Postzustellung und Digitalisierung: Ich hasse Briefe Briefe nerven hart, 90 Prozent landen im Müll und der Rest ließe sich auch digital regeln. Stoppt den Papiermüllwahnsinn. mehr... (taz.de, 29.1.23)
Eine klimaneutrale Versorgung mit Strom braucht Europa – Der Krieg und die Energiekrise offenbaren die Abhängigkeit der Schweiz in Energiefragen. Ein Alleingang kann nicht das Ziel sein. | Die Autorin Anna Stünzi arbeitet als Postdoctoral Researcher an der Universität St. Gallen, hat eine Affiliation am Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK) und doziert an der Universität St. Gallen und der ETH Zürich. Der Beitrag erschien in der Zeitschrift «Proclim» der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz. (www.infosperber.ch, 29.1.23)
7 Tipps für die Wohnungssuche in Zürich Wohnungssuche in Zürich: Objekte sind knapp und teuer. Wie man dennoch eine Wohnung findet, hat watson bei Experten aus der Zürcher Immobilienszene nachgefragt. (www.watson.ch, 29.1.23)
Revolutionärer ökologischer Kampf auf den Philippinen Die Philippinen sind von der Klima- und Umweltkatastrophe unmittelbar betroffen. Extreme Wetterphänomene infolge des Klimawandels, Raubbau an den natürlichen Ressourcen des Landes und eine zerstörerische Landwirtschaft im Interesse von Grosskonzernen sind die Konsequenzen davon. | Doch dagegen gibt es organisierten Widerstand. Die revolutionäre Bewegung auf den Philippinen greift die Umweltzerstörer nicht nur direkt an, sie zeigt auch konkrete Alternativen auf. Auf selbstbestimmt angeeignetem Land wird so sichtbar, wie eine kollektive und ökologisch-bewusste Landwirtschaft jenseits von Profitinteressen aussehen kann. Davon berichtet uns eine Aktivistin der revolutionären Bewegung aus den Philippinen. (barrikade.info, 29.1.23)
Dieser Musikstil hat die schlechteste Ökobilanz Eine US-Studie stuft die Tourneen der erfolgreichsten Künstler der erfolgreichsten Musikstile nach Öko-Tauglichkeit ein. (www.watson.ch, 29.1.23)
Energiepolitik: Frankreich setzt auf ukrainische Atomkraft Brüssel will mit der ukrainischen Regierung eine Partnerschaft zum Import von Wasserstoff abschließen. Frankreich und acht weitere europäische Länder fordern, dass davon auch die Nuklearbranche profitiert. Umweltschützer sind alarmiert. (www.sueddeutsche.de, 29.1.23)
Antisemitismusforscher Peter Pulzer ist tot: Gegen den Strom Zum Tod von Peter G. J. Pulzer, dem wegweisenden Antisemitismusforscher und ehemaligen Vorsitzenden des Leo-Baeck-Instituts in London. (www.sueddeutsche.de, 29.1.23)
Vielseitiger Alpenbaum: Die Arve betört alle Sinne Ob in freier Natur oder verarbeitet zu Möbeln, Heilmitteln oder Pflegeprodukten – die Arve schenkt dem Menschen Gesundheit und Entspannung. Lassen Sie sich von der «Königin der Alpen» inspirieren. (www.tagesanzeiger.ch, 29.1.23)
Die Ökostromchefs zweifeln an Habecks Zielen Schafft Deutschland seine Ausbauziele für die Erzeugung von grünem Strom? Führende Manager der Windkraft- und Solarwirtschaft sind skeptisch. (www.faz.net, 29.1.23)
Für ihre Superjachten zahlen Milliardäre keine CO2-Abgaben Die EU weitet den CO2-Emissionshandel aus, auch der Schiffsverkehr wird künftig einbezogen. Doch die Superreichen werden verschont. (www.infosperber.ch, 29.1.23)
Mehr Grün geplant: Eisenstadt „bäumt“ sich auf Die Landeshauptstadt hat heuer das „Jahr der Nachhaltigkeit“ ausgerufen. Dabei soll auch die Natur mehr Raum bekommen: Ein neuer Park und 200 Bäume sind aktuell in Planung. (www.krone.at, 29.1.23)
Verkehrschaos: Die Berliner verlieren die Lust am ÖPNV In Berlin herrschen Zustände wie auf dem platten Land, weil zentrale Bahnlinien ins Stocken geraten. Die Bereitschaft der Bürger zum Klimaschutz wird auf eine harte Probe gestellt. (www.faz.net, 29.1.23)
Wenn Jugendliche Angst vor dem Klimawandel haben Jugendliche sorgen sich oft um ihre Zukunft, besonders mit Blick auf die ansteigenden Temperaturen und Klimakatastrophen weltweit. Trauer, Verzweiflung, Wut – was das für ihre psychische Gesundheit bedeutet. (www.welt.de, 29.1.23)
Kommentar zur drohenden Stromlücke: Nur Tausende Windräder retten die Energiewende Ein renommierter Experte rüttelt die Schweiz wach: Für die Energiewende brauche es 5000 Windräder – oder ein neues AKW. Zum Glück dämmert es langsam auch den Politikern. (www.tagesanzeiger.ch, 29.1.23)
China sichert sich die Macht über das Lithium – und Deutschland schaut zu Lithium ist für die Elektromobilität unverzichtbar. Die größten Vorräte lagern in Lateinamerika. China hat das früh erkannt und sich längst den Zugriff gesichert. Nun reist Kanzler Olaf Scholz ins Lithium-Dreieck. Doch der Rückstand wird kaum noch aufzuholen sein. (www.welt.de, 28.1.23)
Bischof Haas’ Reich: Im dunklen Hinterhof der katholischen Kirche Missbrauchsvorwürfe, Corona-Schwurbler, Höllenprediger und Hitlers «Mein Kampf» auf dem Handy: Das Erzbistum Vaduz in Liechtenstein ist ein Sammelbecken erzreaktionärer Priester. (www.tagesanzeiger.ch, 28.1.23)
Kiesabbau in Deutschland: Jede Menge Kies Bauen, bauen, bauen heißt, dass für den Beton massenhaft Kies aus der Erde geholt wird. Die Gier bedroht die Natur. Der Widerstand gegen den Abbau wächst. mehr... (taz.de, 28.1.23)
Porträt eines Schweizer Flat Earthers: «Ich spüre, dass die Erde flach ist» Mischa Schmitt gehört zu einer Gruppe von Menschen, deren Weltbild als völlig verrückt gilt: zu den Flacherdlern. Sie sind mehr, als man meint. Wie kommt der 41-Jährige zu seinen Überzeugungen? (www.tagesanzeiger.ch, 28.1.23)
Massiver Gegenwind für Windkrafträder in Kärnten Mehrere Windkraftparks sind in Kärnten geplant. Das gefällt aber nicht jedem. Bürgerinitiativen demonstrieren. (www.krone.at, 28.1.23)
Zürich: Wohnungsbau am See soll verboten werden Planer träumen von einer neuen Grünanlage in Zürich-Wollishofen. Das Land gehört dem Bauunternehmen Kibag. Dieses kritisiert den Planungsprozess deutlich. (www.nzz.ch, 28.1.23)
Grüne verabschieden Wahlprogramm und sagen Ja zum Klimaschutzgesetz Die Delegierten der Grünen haben an ihrer Versammlung am Samstag in Genf ihr Wahlprogramm verabschiedet. Den Auftakt zum Wahljahr bilde die Abstimmung zum Klimaschutzgesetz, für das die Delegierten einstimmig die Ja-Parole beschlossen. | Der indirekte Gegenvorschlag zur Gletscherinitiative wurde von der Partei in einer Mitteilung zur «wichtigsten klimapolitischen Abstimmung des Jahrzehnts» und als «Meilenstein für die Schweizer Klimapolitik» erklärt. Weil die SVP das Referendum gegen das Gesetz ergriffen hat, wird sich die Bevölkerung voraussichtlich im Sommer dazu äussern. (www.watson.ch, 28.1.23)
Gletscherschmelze gefährdet Stromproduktion Während die Laufkraftwerke der TIWAG wegen des sehr trockenen Sommers 2022 wenig Strom produzieren haben können, haben die Speicherkraftwerke sehr von der Gletscherschmelze profitiert. Doch wenn die Gletscher verschwinden, wird auch die Stromversorgung zur Herausforderung. (orf.at, 28.1.23)
Treibhausgasminderungsziele Deutschlands Die deutschen Treibhausgasminderungsziele sind in der Änderung des Klimaschutzgesetzes vom August 2021 bis 2040 verbindlich festgelegt. Die Emissionen sollen bis 2030 um mindestens 65 % gesenkt werden (gegenüber 1990). Zudem gelten in einzelnen Sektoren bis 2030 zulässige Jahresemissionsmengen. Die deutsche Klimapolitik ist eingebettet in Klimaschutzprozesse der Europäischen Union sowie der UNO. | Eine der wichtigsten Errungenschaften des Rechtsstaats ist, dass auch die Regierenden sich an Gesetze halten müssen! Auch an das Klimaschutzgesetz und die darin festgelegten Sektorziele. Auch im Verkehrssektor! @rahmstorf (www.umweltbundesamt.de, 28.1.23)
Beben bei Ringier: CEO Marc Walder hat beim «Blick» nichts mehr zu sagen Die Affäre um die Corona-Leaks hat für den Ringier-Chef Marc Walder Konsequenzen. Verleger Michael Ringier und der Verwaltungsrat des grössten Schweizer Medienunternehmens haben ihn entmachtet — aber nicht aus eigener Initiative. (www.watson.ch, 28.1.23)
Retten wir das Herz der Schweizer Natur Das Herz der Schweizer Natur steht auf dem Spiel! Der Nationalrat muss den Entscheid des Ständerats unbedingt korrigieren. Dieser will die aller wertvollsten Naturgebiete – die Biotope von nationaler Bedeutung – für den Bau von Energieanlagen freigeben. Auf diesen nur 2 Prozent der Landesfläche findet ein Drittel aller bedrohten Arten ihr letztes Rückzugsgebiet. JA zum Biotop- und Klimaschutz! Schützen wir, was wir lieben. (biotopschutz.ch, 28.1.23)
Architektur in Zürich: «Sozialer Wohnungsbau muss nicht Grau in Grau sein» Architektin Ana Otero gelingt mit dem Neubau der Baugenossenschaft Waidmatt in Zürich-Affoltern die Verbindung von schön und günstig. (www.tagesanzeiger.ch, 28.1.23)
Speichern von CO2 Um die Klimaziele zu erreichen, müssen auch das Abscheiden und Speichern von CO2 forciert werden. Bisher ein Randthema nun kommt aber Bewegung in die Sache. (www.diepresse.com, 28.1.23)
Quaschning erklärt: LNG-Terminals Erdgas aus Russland war nicht wirklich clever. LNG-Terminals sollen uns nun retten. Aber warum bauen wir mehr Terminals als wir brauchen, schaffen so neue Abhängigkeiten und torpedieren unsere Klimaziele? - (www.klimareporter.de, 28.1.23)
Energiewende: Geht es auch ohne Stromrationierung? Von Tesla bis Viessmann: Unternehmen wettern gegen die geplante Begrenzung der Stromversorgung für E-Autos und Wärmepumpen. Nun präsentieren sie Ideen, wie es ohne gehen könnte. Im Mittelpunkt stehen dabei die Verbraucher. (www.faz.net, 28.1.23)
Wie das Klima neue Feinde bringt Feindseligkeit und Aggressionen durch Klimaveränderungen? Ein Ameisenschicksal in den Alpen zeigt, dass das Realität ist. Aber zum Glück erwärmt es sich nicht überall gleich. (www.faz.net, 28.1.23)
D: „Kirche macht derzeit alles falsch“ - - Die katholische Kirche macht nach Einschätzung des Religionssoziologen Michael N. Ebertz „derzeit alles falsch, was man eigentlich falsch machen kann“. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 28.1.23)
Urs Leugger-Eggimann über die Natur und Landschaft in der Krise In einem Interview zeigt Pro Natura Direktor Urs Leugger-Eggimann den direkten Zusammenhang zwischen Biodiversität und Landschaftspflege auf. Es ist wichtig, Lebensräume zu erhalten und nicht ständig neue Gebäude im Eiltempo ausserhalb der Bauzone zu errichten. (naturschutz.ch, 28.1.23)
KI und Kunst - Wird der Mensch überflüssig? Können Roboter Kunst? Ist Künstliche Intelligenz kreativ? Fest steht: KI könnte die Kunst verändern. Nicht nur die Kunstwelt sucht nach Antworten. (www.dw.com, 28.1.23)
Wissenschaftsrat: Im Taumel Fachkräftemangel, Universitätsreformen, Evaluation von Hochschulen: Der Wissenschaftsrat berät zu den Grundfesten der Forschung. Leider liest niemand seine Empfehlungen. (www.zeit.de, 28.1.23)
UNO-Ernährungsprogramm: Hunger hat sich zum "Flächenbrand" entwickelt Der Ukraine-Krieg, die Inflation und der Klimawandel hat die Situation verschärft, sagt das UNO-Welternährungsprogramm. Mehr als 349 Millionen Menschen hungern, 900.000 kämpfen um ihr Überleben. (www.diepresse.com, 28.1.23)
Deutschland: Deutsche Umwelthilfe warnt Politik vor Einknicken beim Klimaschutz - „Schmutzige Deals zu Lasten des Klimaschutzes werden sonst durch unsere Klimaklagen korrigiert“ (oekonews.at, 28.1.23)
Schneehühner im Grünen: wie der milde Winter den Alpentieren zusetzt Der Klimawandel bringt mit höheren Temperaturen und Schneemangel auch Tiere in Bedrängnis. Alpenschneehühner, Schneehasen oder Murmeltiere sind auf verschneite Landschaften angewiesen. (www.nzz.ch, 28.1.23)
60 statt 80 km/h: Die Waadt geht resolut gegen Strassenlärm vor – Gegner fürchten einen Dammbruch Der grösste Romandie-Kanton reduziert in drei Gemeinden die Geschwindigkeit auf Überlandstrassen – als Test. Doch löst sich das Problem dank dem Elektroauto-Boom nicht von selbst? (www.nzz.ch, 28.1.23)
Die SVP erhält unerwartete Unterstützung beim Referendum gegen das Klimaschutzgesetz Obwohl üppige Subventionen beim Heizungsersatz winken, spricht sich der Hauseigentümerverband gegen den Gegenvorschlag zur Gletscherinitiative aus. Bestraft er damit seine eigenen Mitglieder? (www.nzz.ch, 28.1.23)
Streit im «Las Vegas der Alpen»: Braucht der Kleinstaat Liechtenstein sechs Kasinos? Hunderttausende Spieler strömen jährlich ins Ländle – vor allem aus der Schweiz. Nun stimmt Liechtenstein über ein Kasinoverbot ab. Dabei geht es auch um die Frage: Wer wollen wir sein? (www.nzz.ch, 28.1.23)
Klimawandel und Architektur: Gibt's das auch in schön? Solaranlagen auf dem Dach, Wärmepumpen vor dem Haus, Windturbinen im Garten: Klimafreundlichkeit wird zur Problemzone der Ästhetik. Doch es gibt Lösungen. (www.sueddeutsche.de, 28.1.23)
Schönes Naturschauspiel für Nachtschwärmer in den Berner Alpen. Blick vom #Jungfrau Ostgrat auf das beleuchtete Nebelmeer. Links zieht #Komet C/2022 E3 seine Bahnen, rechts setzt sich die beleuchtete Pyramide des Jungfraujochs in S @meteoschweiz (jungfrau.roundshot.com, 28.1.23)
EU-Staaten bei grünen Subventionen uneins Neben dem Ukraine-Krieg treibt die EU-Staaten aktuell ein Problem besonders um: Die USA locken seit Monaten ganz intensiv europäische Firmen, die im Bereich grüne Energie und Klimaschutz tätig sind, mit riesigen Subventionen zur Übersiedelung in die USA. Europa droht dadurch in diesem Zukunftsbereich ins Hintertreffen zu geraten. Die EU-Kommission präsentierte daher vor zehn Tagen einen Gegenplan in Form eines grünen Investitionsfonds. Dieser stößt allerdings auf Widerstand von mehreren EU-Staaten, darunter Österreich. (orf.at, 28.1.23)
Was ist die günstigste Stromerzeugung? | Unser Energiehunger ist so gross, dass wir viel von allen Technologien brauchen. Die Frage nach den Kosten sowie Vor- und Nachteilen der verschiedenen Energiequellen treibt momentan die Gemüter um. Spätestens seit es klar ist, dass wir in der Schweiz die Stromversorgung mit Erneuerbaren fast verdoppeln müssen, überbieten sich die FürsprecherInnen verschiedener Technologien damit, die Vorteile der jeweiligen Technologie in den Vordergrund zu rücken und die Risiken und Kosten anderer Technologien zu betonen. | Emissionsarme Technologien wie Wind-, Wasser-, Solar- und Kernkraft weisen generell das beste Kosten-Nutzen Verhältnis für den Ausbau der Stromproduktion auf. Welche Technologie genau welchen Beitrag zur Versorgungssicherheit leisten kann ist hochkomplex und abhängig vom Einzelfall. Die Politik sollte sich darauf fokussieren, gute Rahmenbedingungen zu schaffen und Kosteneffizienz sicherzustellen, nicht spezifische Technologien zu fördern. (www.economiesuisse.ch, 27.1.23)
Takeout has a plastic problem. But just how much do reusable containers really help? A new, intensive lifecycle assessment compared the benefits of buy-and-return container schemes with the costs of their production and use. The takeaway wasn't clean. (www.anthropocenemagazine.org, 27.1.23)
Erneuerbare Stromerzeugung in Deutschland Im Jahr 2022 deckten erneuerbare Energien über 46 Prozent des deutschen Bruttostromverbrauchs. Vor allem der Rückgang des Stromverbrauchs in der Energiekrise sowie ertragreiches Wetter sorgte für die prozentuale Zunahme. Der Ausbau erneuerbarer Energien erfolgt zum Einhalten des Pariser Klimaschutzabkommens weiterhin viel zu langsam. (www.volker-quaschning.de, 27.1.23)
Ausbau der Erneuerbaren: UREK-N sagt Ja zum Biotopschutz – doch der Kompromiss braucht noch Verbesserungen Die Umweltallianz begrüsst, dass die UREK-N den Schutz bestehender Biotope von nationaler Bedeutung aufrechterhält und den Ausbau der Solarenergie auf Infrastrukturen vorantreibt. Sie zeigt sich jedoch besorgt über den geplanten Freipass für Windkraftanlagen in Waldgebieten und erinnert daran, dass die Bewilligung von Wasserkraftprojekten nicht von den bestehenden Verfahren ausgenommen werden darf. (www.birdlife.ch, 27.1.23)
Rave-Ästhetik, Nostalgie und Brutalismus: Das sind die Webdesign-Trends 2023 Die wichtigsten Webdesign-Trends werden 2023 unter anderem von nostalgischen Elementen, einer visuellen Repräsentation der Clubkultur und einer Abkehr vom Maximalismus gekennzeichnet sein. Wir stellen dir die fünf Top Trends im Detail vor. (onlinemarketing.de, 27.1.23)
Offshore Wind Supply Chains in the US and Germany Offshore-Windenergie (OSW) ist eine entscheidende Komponente für die Energiewende und Dekarbonisierung, sowohl in Deutschland als auch in den USA. Beide Länder haben sich das sehr ambitionierte Ziel gesetzt, bis 2030 30 Gigawatt (GW) OSW-Kapazitäten zu installieren. Allerdings steht die USA beim Ausbau noch ganz am Anfang, und in Deutschland ist der OSW-Ausbau in den vergangenen Jahren zum Stillstand gekommen. Zudem sind Lücken und Engpässe in den Lieferketten entstanden, was die Fragen aufwirft, ob die OSW-Industrie die steigende Nachfrage zukünftig ausreichend bedienen kann, welche Herausforderungen dabei auf sie zukommen und welche Rahmenbedingen dafür notwendig sind. (www.adelphi.de, 27.1.23)
Klagen der Deutschen Umwelthilfe wegen falscher Werbeversprechen zu „Klimaneutralität“ wirken: Immer mehr Unternehmen stoppen irreführende Werbung Bisher hat die DUH gegen 15 Unternehmen Verfahren eingeleitet und aufgedeckt, wie mit wenigen Cent pro Produkt diese als angeblich „klimaneutral“ verkauft werden | Neben dem von der DUH abgemahnten Drogeriemarkt Rossmann hat auch der Lebensmitteleinzelhändler REWE angekündigt, zukünftig nicht mehr mit Klimaneutralität ihrer Produkte zu werben | DUH-BGF Resch: „Der Verbraucherbetrug mit sogenannten Klimaneutralitätslabeln schädigt den Klimaschutz. Eine ehrliche Verbesserung der Umwelteigenschaften ist teurer als eine Pseudokompensation der Klimaschäden“ | DUH kündigt massive Ausdehnung der Klagen gegen alle Unternehmen an, die Verbrauchertäuschung durch Werbung für „klimaneutrale“ Produkte betreiben (www.duh.de, 27.1.23)
Grüne Infrastruktur gegen Ja zum Wind-Booster: Umweltverbände machen Friedensangebot Klimakrise und Ukraine-Krieg forcieren den Umstieg auf Erneuerbare Energien. Doch das geht meist zu Lasten der Natur. Die Chefs der Umweltverbände wollen den Naturschutz auf Augenhöhe bringen und so auch dem Ausbau der Erneuerbaren helfen (www.riffreporter.de, 27.1.23)
Stimmen zum Stromkongress 2023 Unter dem Slogan «Verantwortung für die Energiesicherheit» diskutierten Branche, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft am zweitätigen Stromkongress in Bern über die gigantischen energie- und klimapolitischen Herausforderungen. (www.strom.ch, 27.1.23)
Strategische Ressource: Intel denkt nach Intel-Manager gibt deutschen Politikern Denkanstoß: »Ich kann nur sagen: Eine Chipfabrik mit Strompreisen von 50 Cent (je Kilowattstunde) ist definitiv nicht wettbewerbsfähig.« (www.jungewelt.de, 27.1.23)
Verstehen Sie Wissenschaft? Was sind die Gründe dafür, wenn Menschen anerkannten Ergebnissen der Forschung misstrauen? Oft ist es Unwissen, gepaart aber mit der Überzeugung, sich gut auszukennen - das zeigen Studien. Aber was kann man daraus über Wissenschaftskommunikation lernen? (www.faz.net, 27.1.23)
Die Stromkunden müssen den milliardenschweren Ausbau bezahlen In Zukunft werden die Stromnetze viel mehr leisten müssen – und das wird teuer für die Kundinnen und Kunden. (www.srf.ch, 27.1.23)
Zunehmende Trockenheit: Welchen Einfluss haben der Klimawandel und immer längere Trockenphasen auf die Qualität von landwirtschaftlichen Produkten (www.eco-world.de, 27.1.23)
Wie Elektro-Pioniere Afrika mobil machen Ob Motorräder mit Wechsel-Akkus oder Busse mit Solarzellen auf dem Dach: In Afrika gibt es längst Elektromobilität. Von der nicht nur das Klima profitiert, sondern auch die lokale Bevölkerung und die Wirtschaft. (www.dw.com, 27.1.23)
Robert Habeck über Klimapolitik und Krieg: „Lassen wir das Rumnölen!“ Die Räumung von Lützerath sei richtig gewesen. Warum er der Klimabewegung trotzdem dankbar ist, sagt Vizekanzler Robert Habeck im taz-Gespräch. mehr... (taz.de, 27.1.23)
Klimakompensation | Lizenz zum Verschmutzen Immer mehr Firmen wollen klimaschädliche Emissionen kompensieren. Mit solchen CO2-Zertifikaten lässt sich das Gewissen beruhigen, aber der Klimawandel nicht stoppen (www.nd-aktuell.de, 27.1.23)
Reform der katholischen Kirche: Veto aus Rom Trotz Absage aus Rom gibt sich der Synodale Weg kämpferisch. Der Vorsitzende der Bischofskonferenz kritisiert den Kommunikationsstil des Papstes. mehr... (taz.de, 27.1.23)
Stromknappheit ist trotz gut gefüllter Stauseen nicht vom Tisch Die Schweizer Stauseen sind zu drei Viertel gefüllt. Die Stromversorgung der Schweiz ist sichergestellt – vorderhand. (www.srf.ch, 27.1.23)
„Versteht sich von selbst, dass wir eine durchweg demokratische Bewegung sind“ Vorwürfe aus dem Bundesinnenministerium, wonach die Klimaschutzbewegung droht, von Linksextremisten unterwandert zu werden, wies Klimaaktivistin Luisa Neubauer zurück: Fridays for Future sei eine durchweg demokratische Bewegung. (www.welt.de, 27.1.23)
Selbstbau von Solaranlagen boomt – doch es gibt ein Problem Wer selber Solarpanels montieren will, muss bis zu zwei Jahre warten. Online-Kurse sollen jetzt Abhilfe schaffen. (www.srf.ch, 27.1.23)
Grillen als Proteinquelle: Das ist legitimiertes Massensterben fürs Klima Gut fürs Klima, aber schlecht fürs Gewissen? Warum Insekten als neue Proteinquelle die Welt keineswegs zu einem besseren Ort machen (www.freitag.de, 27.1.23)
Autobahn-Ausbau: Bleibt die Verkehrswende aus? Die Autobahnen sind der Deutschen liebstes Kind. Wollen wir jedoch die Klimaziele einhalten, braucht es einen Umstieg in die Bahn und ein Tempolimit (www.freitag.de, 27.1.23)
Der CO2-Grenzausgleich kommt Die EU hat sich im Dezember 2022 auf den weltweit ersten CO2-Grenzausgleich geeinigt — ein Meilenstein der europäischen Klimapolitik. Das Instrument soll den bisher stockenden Klimaschutz in der Schwerindustrie beschleunigen. Was wurde in den kontroversen Verhandlungen konkret beschlossen und wie bewertet Germanwatch den erzielten Kompromiss? Dieses Kurzpapier fasst die wichtigsten Verhandlungsergebnisse zusammen und weist auf kritische Punkte hin. (www.germanwatch.org, 27.1.23)
Verkleinerung Landschaftsschutzgebiet Inntal-Süd: Bundesverwaltungsgericht stärkt die Durchsetzbarkeit der Alpenkonvention Zum zweiten Mal in dieser Woche wurde am Bundesverwaltungsgericht in Leipzig eine Entscheidung getroffen, die dem BUND Naturschutz und damit auch anderen Umweltverbänden eine Klagebefugnis bei Normenkontrollklagen zuspricht, wenn durch die Änderung der Norm Europäisches Recht verletzt wird. Demnach kann eine Verletzung der Alpenkonvention von Umweltverbänden vor Gericht geltend gemacht werden. Konkret geht es um die Verkleinerung des Landschaftsschutzgebietes Inntal-Süd. (www.bund-naturschutz.de, 27.1.23)
"Der Strommarkt ist nicht schweizerisch, sondern europäisch" In den letzten Monaten hat der Bundesrat vor Stromknappheit gewarnt und Sparmassnahmen ergriffen. Monika Krüsi, Präsidentin der Firma Repower, bedauert die mangelnde Integration der Schweiz in den europäischen Strommarkt. (www.swissinfo.ch, 27.1.23)
Wind- und Solarenergie | Von Luft und Solar leben Bei der Stromproduktion sollten der Ausbau von Photovoltaik und von Windenergie im Fokus stehen. Und der Joker sind Effizienzsteigerungen. (www.handelszeitung.ch, 27.1.23)
Plusminus: Energiegemeinschaften – Warum 'Energy – Sharing' in Deutschland so kompliziert ist Photovoltaik-Anlagen sind in der Anschaffung teuer. Kann es sich deshalb lohnen, wenn sich Eigentümer in einer Gemeinschaft oder Genossenschaft zusammentun. Doch hier lauern in Deutschland noch immer viele bürokratische Hürden und rechtliche Hemmnisse. So ist es nach wie vor in Deutschland unmöglich, günstig produzierten Solarstrom dem Nachbarn zu verkaufen oder sich mit ihm eine Anlage zu teilen. Eine EU-Vorschrift sollte das längst möglich machen. Warum funktioniert das gerade in Deutschland unter grüner Regierungsbeteiligung nicht? (www.ardmediathek.de, 27.1.23)
Claudia Kemfert bei Lanz : "Die Energiewende wurde massiv ausgebremst" Datum: Claudia Kemfert macht die CDU mitverantwortlich für die aktuelle Energiekrise. Grund seien unter anderem die Knebelverträge mit Russland. | #Energiewende wurde massiv ausgebremst, das hat die CDU mit zu verantworten Warum, und was genau passiert ist erläutere ich ausführlich in meinem neuen Buch "Schockwellen". Erneuerbare Energien sind Friedens- und Freiheitsenergien @CKemfert (www.zdf.de, 27.1.23)
Grünes Band: BN begrüßt Ausweisung des hessischen Grenzstreifens als Nationales Naturmonument – Bayern muss Biotopverbund stärken! Als erstes westlich an den ehemaligen innerdeutschen Grenzstreifen angrenzendes Bundesland weist das Land Hessen ein „Grünes Band“ an der Landesgrenze zu Thüringen als Nationales Naturmonument aus. Bayern sollte nachziehen und seine Bemühungen für den Biotopverbund und die Erinnerungslandschaft an der Landesgrenze zu Thüringen, Sachsen und Tschechien ausweiten indem u.a. die Nominierung für die deutsche Vorschlagsliste als UNESCO-Welterbe weiter vorangetrieben wird. (www.bund-naturschutz.de, 27.1.23)
Flüchtlinge steigen in die Solarbranche ein Refugees Go Solar+ hat Anfang Januar den Schweizer Energiepreis Watt d'Or 2023 gewonnen. Markus Schneider, Geschäftsführer von Root & Branch, und Marieline Bader, Programmverantwortliche bei Solafrica, erklären im Interview mit Angela Bernetta, wieso das Integrationsprogramm wichtig ist. (www.pszeitung.ch, 27.1.23)
FDP und Grüne: Verkehrs- und Klimapolitik stecken in der Sackgasse Die Liberalen wollen mehr Autobahnausbau und weniger Klimaschutz, die Grünen das Gegenteil: Der Zwist ist so groß wie zuletzt bei der Atomkraft - und ein Kompromiss nicht sichtbar. (www.sueddeutsche.de, 27.1.23)
Abwärme soll ins Effizienzgesetz - - Der Fernwärme-Spitzenverband AGFW sieht dringenden Handlungsbedarf in der Bereitstellung und Nutzung von Abwärme in Deutschland. Mit dem Energieeffizienzgesetz will das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz die Nutzung von Abwärme in Deutschland im Wärmesektor beschleunigen. - - (www.geb-info.de, 27.1.23)
Verlage machen den Garten fit für alle Wetterkapriolen Der Klimawandel stellt Gartenfreunde vor Herausforderungen. Ratgeberverlage decken das komplexe Thema um die Trockenheit breit ab. ... mehr - The post Verlage machen den Garten fit für alle Wetterkapriolen appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 27.1.23)
So wird der ökologische Fussabdruck kleiner Von effizientem Licht bis zu cleveren IT-Lösungen: In vier neuen Spots zeigt die BKW, wie traditionelle Wintersportarten nachhaltiger werden. Konzipiert wurden diese vom Kreativkollektiv rund um Andy Lusti und Susen Gehle. (www.persoenlich.com, 27.1.23)
Zukunft Wasserstoffheizung | Wasserstoff als Teil der Energiewende in der Heiztechnik? – Teil 2 Standen in Teil 1 unserer Serie zur Zukunft von Wasserstoff in der Heiztechnik vor allem Grundlagen rund um den umweltfreundlichen Energieträger im Vordergrund, dreht sich in Teil 2 alles um die politischen Wasserstoffstrategien — z. B. der EU und in Deutschland sowie aktuelle Forschungsprojekte rund um Wasserstoff. Und mit einer Wasserstoff-Farbenlehre wird geklärt, welcher Wasserstoff denn genau das größte Potenzial mit Blick auf den Klimaschutz bietet. (www.ikz.de, 27.1.23)
Klimafonds Stadtwerk Winterthur vergibt 75 000 Franken Der Klimafonds Stadtwerk Winterthur unterstützt zwei Projekte. Das eine fördert die Kreislaufwirtschaft, das andere die Dekarbonisierung von Schweizer Gebäuden. | 90 000 Kinderwagen werden schweizweit jährlich entsorgt. Die Firma Loopi entwickelt deshalb einen Kinderwagen, der bei Materialwahl und Konstruktion auf Langlebigkeit und einen sorgsamen Umgang mit Ressourcen ausgelegt ist. Da Loopi die Kinderwagen vermietet, sind insbesondere Reparatur und Service wichtig: Mit einfachen Handgriffen lösbare Verbindungen ermöglichen eine besonders effiziente Wartung. Ein Prototyp des Kinderwagens wird voraussichtlich bis Ende 2023 vorgestellt. Der Klimafonds Stadtwerk Winterthur unterstützt das in Winterthur ansässige Unternehmen in der Produktentwicklungsphase mit 50 000 Franken. | Das Projekt der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (Empa) will CO2-negative Dämmstoffe basierend auf Pflanzenkohle entwickeln. … (stadt.winterthur.ch, 27.1.23)
Georg Bätzing über Papst Franziskus: „Diese Art der Kirchenführung halte ich für äußerst fragwürdig“ Papst Franziskus rügt den deutschen Reformprozess Synodaler Weg als „nicht hilfreich“ und Projekt von „Eliten“. Im Interview weist Georg Bätzing, Vorsitzender der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, die Kritik zurück. Und beschwert sich über den Regierungsstil des Heiligen Vaters. (www.welt.de, 27.1.23)
Umweltverantwortungs-Initiative: Junge Grüne haben Unterschriften beisammen Die Jungpartei strebt mit der Volksinitiative eine Veränderung der Schweizer Politik an. Der Umweltschutz soll zur Priorität werden und den Rahmen für Wirtschaft und Gesellschaft darstellen. (www.tagesanzeiger.ch, 27.1.23)
Papst Franziskus in Afrika: „Wort des Friedens bringen“ - - Kommenden Dienstag beginnt Papst Franziskus seine 40. Auslandsreise. Vom 31. Januar bis zum 5. Februar besucht das Kirchenoberhaupt zunächst die Demokratische Republik Kongo; anschließend den Südsudan. Thema sei der Friede in zwei Ländern, die durch Gewalt, Terroranschläge, Klimawandel und Vertreibung gezeichnet sind, betonte Vatikansprecher Matteo Bruni diese Woche bei einer Pressekonferenz im Vatikan. Wichtig seien laut Bruni auch die Ökumene und Gedenken an Märtyrer und Missionare. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 27.1.23)
Er wollte bei politisch umstrittenen Themen immer beide Seiten hören: Der Zürcher Militärhistoriker Hans Rudolf Fuhrer ist gestorben Wer sich für Militärgeschichte interessierte, kam an Hans Rudolf Fuhrer nicht vorbei. Der ETH- und Universitätsdozent besass die Fähigkeit, diese mitreissend zu vermitteln. Ein Nachruf. (www.nzz.ch, 27.1.23)
Ein Nazi-Denkmal steht mitten in Chur Unbemerkt steht in Chur ein NS-Relikt aus verdrängten Zeiten. Für die Stadt stellt sich die Frage, was damit geschieht. (www.srf.ch, 27.1.23)
Die Klima-Sanierer von Brooklyn - - - - - - Ein beispielgebendes Projekt in New York greift die Passivhaus-Idee auf – und überträgt sie zum Wohle der Bewohner und des Klimas auf Altbauten. - - (www.ews-schoenau.de, 27.1.23)
Nachrufe auf zwei Architekten Diese Woche sind zwei bedeutende Architekten gestorben: Arno Lederer in Deutschland und Balkrishna Doshi in Indien. Ausserdem: Welthauptstadt der Architektur, Solarpflicht für Neubauten, Tech Cluster Zug. (www.hochparterre.ch, 27.1.23)
Ja zum Biotopschutz – markanter Ausbau der Erneuerbaren trotzdem noch verbesserungswürdig Die Energiekommission des Nationalrates entschied sich für das Aufrechterhalten des Schutzes bestehender Biotope von nationaler Bedeutung und fordert eine Solarpflicht für alle Neubauten. Die Umweltallianz begrüsst dies, zeigt sich jedoch besorgt über den geplanten Freipass für Windkraftanlagen in Waldgebieten. Auch die Energiestiftung Schweiz spricht einen fehlenden Punk der Beschlüsse an. (naturschutz.ch, 27.1.23)
Designsprache trifft auf Illustrationen Luzernmobil will mit einer Kampagne die Bevölkerung auf ein durchdachtes Mobilitätsverhalten sensibilisieren. (www.persoenlich.com, 27.1.23)
Extreme Kälte ist gefährlicher als Hitze Alljährlich wird im Sommer vor den Gesundheitsgefahren von Hitze gewarnt. Eine neue US-Studie kommt aber zu dem Schluss, dass extrem niedrige Temperaturen viel gefährlicher sind. Die Sterblichkeit durch Herz-Kreislauferkrankungen ist dann um rund ein Drittel höher. (www.krone.at, 27.1.23)
Studis haben ein Problem: Die Post schliesst ihre Stadt-Filialen früher Die Post hat bei ihrer ikonischen Sihlpost-Filiale in Zürich die Öffnungszeiten während der Pandemie gekürzt und belässt es nun dabei. Auch in anderen Grossstädten ist früher Lichterlöschen. Das ärgert Anwälte und Studierende. Die Post sieht kein Problem. (www.watson.ch, 27.1.23)
Der Parkplatz als Strom-Tankstelle: Politiker wollen PV-Pflicht Das Parlament will Eigentümer verpflichten, ihre Parkfelder mit PV-Panels zu überdachen. Auch für neue Gebäude soll künftig eine Solarpflicht gelten. Doch der Widerstand ist gross. (www.nzz.ch, 27.1.23)
Ratzingers Ökumene: Ein Sollen auf die Pluralität hin Man kann nicht katholisch sein wollen, aber kein Interesse an den Christen in anderen Kirchen haben: Wie ist der Ökumeniker Joseph Ratzinger aus evangelischer Sicht zu beurteilen? Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 27.1.23)
Klimaschutz: Innenministerium warnt vor extremistischem Einfluss auf Klimabewegung Linksextremisten versuchen laut dem Innenministerium, die Klimabewegung zu unterwandern und zu radikalisieren. Der Verfassungsschutz sieht dafür "keine Anhaltspunkte". (www.zeit.de, 27.1.23)
Biokraftstoffe auf dem Prüfstand Das Umweltministerium will den Anbau von Pflanzen für Agrokraftstoffe beenden. Diese sparten nur auf dem Papier Emissionen und verschwendeten Flächen. Für das Verkehrsministerium, das noch kaum angemessenen Klimaschutz betreibt, wird es eng. (www.energiezukunft.eu, 27.1.23)
KOMMENTAR - Die Bremse bei der Windkraft lösen In der Schweiz stecken unzählige Windkraftanlagen in der bürokratischen Warteschlaufe fest. Es ist höchste Zeit, dass das Parlament mit einer Straffung der Verfahren einen schnelleren Ausbau ermöglicht. (www.nzz.ch, 27.1.23)
Digitalisierung: KI, unser Untergang? Die künstliche Intelligenz Chat GPT besteht jetzt akademische Prüfungen und hilft beim Betrügen. Was macht das mit dem Leben, der Arbeit, der Bildung, der Kreativität? (www.sueddeutsche.de, 27.1.23)
Finanzspritze für Empa-Forschungsvorhaben: Pflanzliche Dämmstoffe als CO2-Senke? Empa-Forschende wollen ein neuartiges Dämmmaterial aus pflanzlichen Rohstoffen oder Abfällen entwickeln, das das darin enthaltene CO2 durch eine spezielle Hitzebehandlung dauerhaft bindet – und somit als CO2-Senke fungiert. Und: Nach dem Rückbau der Gebäude kann diese «Pflanzenkohle» mitsamt dem darin gebundenem CO2 auch noch im Ackerbau eingesetzt werden, um die Fruchtbarkeit der Böden zu erhöhen. Die viel versprechende Idee überzeugte gleich mehrere Förderinstitutionen, die das Konzept nun finanziell unterstützen. - (www.admin.ch, 27.1.23)
Klimapolitik: Regierungstreffen zur Klimazielen endet ohne erkennbares Ergebnis Grüne und FDP vertreten im Klimaschutz oft verschiedene Positionen. Vor allem Verkehrsminister Wissing musste sich im Vorfeld des Treffens scharfe Kritik anhören. (www.zeit.de, 26.1.23)
Nuclear Fusion Won't Save the Climate But It Might Blow Up the World I awoke on December 13th to news about what could be the most significant scientific breakthrough since the Food and Drug Administration authorized the first Covid vaccine for emergency use two years ago. This time, however, the achievement had nothing to do with that ongoing public health crisis. Instead, as the New York Times and CNN alerted me that morning, at stake was a new technology that could potentially solve the worst dilemma humanity faces: climate change and the desperate overheating of our planet. Net-energy-gain fusion, a long-sought-after panacea for all that's wrong with traditional nuclear-fission energy (read: accidents, radioactive waste), had finally been achieved at the Lawrence Livermore National Laboratory in California. (www.resilience.org, 26.1.23)
Koalition: Rumms statt Wumms Die Ampel-Parteien wollten bei einem Koalitionsgipfel den Streit um mangelnden Klimaschutz und den Bau neuer Autobahnen beilegen - doch die erhoffte Einigung ist geplatzt. (www.sueddeutsche.de, 26.1.23)
Ausbau der Erneuerbaren: UREK-N sagt Ja zum Biotopschutz – doch der Kompromiss braucht noch Verbesserungen Die Umweltallianz begrüsst, dass die UREK-N den Schutz bestehender Biotope von nationaler Bedeutung aufrechterhält und den Ausbau der Solarenergie auf Infrastrukturen vorantreibt. Sie zeigt sich jedoch besorgt über den geplanten Freipass für Windkraftanlagen in Waldgebieten und erinnert daran, dass die Bewilligung von Wasserkraftprojekten nicht von den bestehenden Verfahren ausgenommen werden darf. (www.pronatura.ch, 26.1.23)
Wohneigentümer*innen unterstützen das Klimazielgesetz Casafair bekräftigt die Unterstützung für das Klimazielgesetz, für uns ein unverzichtbares Instrument zur Reduktion der Treibhausgasemissionen im Gebäudebereich und für den Heizungsersatz. Morgen reicht die SVP das Referendum dagegen ein. Damit zeigt sie, dass sie die wiederkehrenden Wetterextreme und die Energiekrise nicht ernst nimmt. Für Casafair ist das Referendum eine unnötige Verzögerung. (casafair.ch, 26.1.23)
On the Edge of the Sixth Mass Extinction: How Can We Prevent It? Climate change is currently considered to be the main existential threat. According to many scientists, mass extinction is, to say the least, equally serious. Should we leave half of our planet to the wilderness? (www.greeneuropeanjournal.eu, 26.1.23)
Forscher weisen nach: Meeresbakterium verdaut Plastik in salzigem Wasser Schätzungen gehen davon aus, dass jedes Jahr rund 20 Millionen Tonnen an Kunststoffabfällen im Meer landen. Weltweite Bemühungen diesen gewaltigen Zustrom zumindest zu verringern, haben bisher nur lokal Erfolg gehabt. Noch unklar ist zudem, was genau mit dem Plastik im Meer geschieht. Klar ist nur, dass er im Laufe der Zeit in immer kleinere Teile zerfällt. Und zumindest ein Teil des Abfalls verschwindet innerhalb der Ozeane auch wieder. Nun könnten Forscher in den Niederlanden zumindest einen kleinen Aspekt dieses Rätsels gelöst haben. Im Mittelpunkt der Forschungsarbeit stand das Bakterium Rhodococcus ruber. Bereits bekannt ist, dass die Mikroorganismen in der freien Natur einen Biofilm auf Kunststoffen bilden können. Messungen haben zudem gezeigt, dass ein Teil des Plastiks unter diesem Biofilm verschwindet. Welche Prozesse genau dafür verantwortlich sind, war bisher allerdings noch unklar. Die Experimente in den Niederlanden bringen nun ein wenig Licht ins Dunkel. (www.trendsderzukunft.de, 26.1.23)
Nationalratskommission fordert Solarpflicht für alle Neubauten Die zuständige Nationalratskommission will im Bereich erneuerbare Energie vorwärtsmachen. Der Nationalrat berät die Vorlage in der Frühjahrssession. (www.handelszeitung.ch, 26.1.23)
CO2-Zertifikate: Grün getarnt Weltweit setzen Unternehmen zum Erreichen ihrer Klimaziele auf Kompensationen. Dabei haben sie sich offenbar über Jahre mit Zertifikaten freigekauft, die viel weniger CO2 einsparen als versprochen. Die Geschichte eines globalen Skandals (www.zeit.de, 26.1.23)
Arbeitskämpfe in Europa: Streiks bei Deutscher Post und Co. In Frankreich protestieren die Menschen gegen die Rentenreform, in England für mehr Geld. Und was passiert in Deutschland? Auch hier gibt es genügend Gründe, den Aufstand zu proben (www.freitag.de, 26.1.23)
RWI: In Haushalten mit Photovoltaik-Anlage steigt der Stromverbrauch Der Studie zufolge liegt in Deutschland der sogenannte Solar-Rebound, also der Mehrverbrauch an Strom nach Installation einer privaten Solaranlage, bei etwa zwölf Prozent. Das ist laut RWI — Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung relativ gering, untergrabe jedoch das volle Potenzial der Photovoltaik. (www.pv-magazine.de, 26.1.23)
IÖW: Virtuell vernetzte Photovoltaik-Speicher sparen zusätzlich CO2 Das Institut hat für eine Lebenszyklusanalyse einen Photovoltaik-Heimspeicher in einem deutschen Einfamilienhaus mit und ohne Teilnahme an einem einem virtuellen Batteriespeichersystem verglichen. Angesichts der Ergebnisse empfiehlt das Forschungsteam, diese Speicherverbünde auszubauen. Es gebe mehr Vorteile als die Stabilisierung des Stromnetzes. (www.pv-magazine.de, 26.1.23)
Hausgemachte Energieknappheit | Der staatlich beherrschte Strommarkt schuf kaum Anreize, die einheimische Stromproduktion auszubauen. Eine Liberalisierung schützt vor Versorgungsengpässen Selten ist unser Land derart schnell in eine politisch grösstenteils selbstverschuldete Krise hineingeschlittert. Die Energieknappheit im Winter ist mittlerweile in aller Munde. Nicht mehr gegeben ist die Gewissheit, dass der Strom weiterhin zuverlässig aus der Steckdose kommt. Die heutige Krisensituation ist ein multiples Staatsversagen. (www.avenir-suisse.ch, 26.1.23)
Sustainable Finance: Die Leitlinien der Wirtschaft Das Thema Sustainable Finance gewinnt immer stärker an Bedeutung. Als global führender Wirtschafts- und Finanzplatz verfügt die Schweiz über einen grossen Hebel, durch nachhaltiges Finanzieren zur globalen Nachhaltigkeitstransition beizutragen. Gleichzeitig kann sie davon auch stark profitieren. Damit Sustainable Finance ein Erfolg für den Wirtschafts- und Klimastandort Schweiz wird, hat economiesuisse in Zusammenarbeit mit Vertretern der Real- und Finanzwirtschaft sechs übergreifende Leitlinien erarbeitet. | Nachhaltigkeit ganzheitlich ökologisch, ökonomisch und sozial denken. | Einen marktwirtschaftlichen, evidenzbasierten Ansatz, kein Verbotsdenken. | Transparenz und Vergleichbarkeit effizient und schlank stärken und dabei Transaktionskosten minimieren. | Rahmenbedingungen für Anlagen und Investments verbessern. | International ambitioniert und abgestimmt, gleichzeitig aber selbstbewusst und eigenständig vorgehen. | Zusammenarbeit Real- und Finanzwirtschaft stärken. (www.economiesuisse.ch, 26.1.23)
Wald ohne Regen. In einem Waldstück in Hölstein (BL) erforscht ein Team um Ansgar Kahmen, wie Bäume mit dem Klimawandel umgehen. Ein Besuch im Waldlabor. (www.unibas.ch, 26.1.23)
Holz im Bau: Von wegen «heimisch» Der Holzbau boomt in der Schweiz. Tatsächlich hat Holz als Baustoff viele Vorteile. Aber das meiste wird aus dem Ausland importiert. Transparenz dazu gibt es kaum, und Nachhaltigkeit ist selten garantiert. Expeditionen in eine Wirtschaft, in der alles grün scheint. (www.woz.ch, 26.1.23)
Energiewende: Dächer statt Freiflächen Die Biodiversitäts- und die Klimakrise verstärken sich gegenseitig und müssen gemeinsam angegangen werden. Mit diesem Ansatz zeigen grosse Umweltverbände, wie eine sichere Energieversorgung bereits 2035 machbar ist — ohne Gaskraftwerke und neue AKWs. | Schuld am miserablen Ausbau der Erneuerbaren seien die Umweltverbände, sagen die Bürgerlichen. Das ist ebenso falsch wie perfide. (www.woz.ch, 26.1.23)
Starke Nachhaltigkeit – Damian Jerjen | Direktor, EspaceSuisse – Verband für Raumplanung Im Hinblick auf den Klimawandel und die Biodiversitätskrise ist für eine nachhaltige Raumentwicklung ein Paradigmenwechsel hin zur sogenannten starken Nachhaltigkeit erforderlich. (www.ieu.ch, 26.1.23)
EVU-Benchmarking 2021/2022 | Wo stehen die Energieversorgungsunternehmen bei den Erneuerbaren? Ausbau der erneuerbaren Energien und Energieeffizienz: Den Lieferanten von Strom, Wärme und Gas kommt bei diesen Themen eine wichtige Rolle zu. Das aktuelle EVU-Benchmarking zeigt auf, wo die Energieversorgungsunternehmen bereits viel getan haben — und wo noch einiges getan werden kann. (www.infras.ch, 26.1.23)
Wie tierische Lebensmittel zu einer gesunden, nachhaltigen Ernährung beitragen können Sind tierische Lebensmittel Freund oder Feind? Dies hängt von den Bedürfnissen der Konsumierenden und von den lokalen Produktionsbedingungen ab, wie eine grosse Übersichtsstudie mit Beteiligung von Agroscope aufzeigt. | Wichtige Erkenntnis der Nachhaltigkeitstagung von @agroscope: gesunde&nachhaltige Ernährung geht nur zusammen.Ein geringerer Fleischkonsum brächte nicht nur vielen Bevölkerungsgruppen gesundheitliche Vorteile,auch die #Biodiversität @pronaturach (www.agrarforschungschweiz.ch, 26.1.23)
Die gute alte Wasserkraft macht sich fit für das nächste Jahrhundert Im Jahr 1886 ging im luzernischen Littau das erste Wasserkraftwerk zur Versorgung des Schweizer Wechselstromnetzes in Betrieb. Heute ist die Wasserkraft der Hauptpfeiler der landesweiten Stromversorgung. Damit es so bleibt, muss diese Form der Energiegewinnung kontinuierlich modernisiert werden. Eine Bestandesaufnahme mit dem Experten. (news.hslu.ch, 26.1.23)
Aus Raststätte wird modernes Energie-Zentrum Aus einer alten Raststätte bei St. Veit wird ein innovativer Campus, wo sich alles um Photovoltaik, Elektromobilität und Zukunftstechnologie dreht. Gebaut wird in drei Stufen. (www.krone.at, 26.1.23)
Deutschland holt viel aus seinem CO2-Ausstoß 5100 Dollar Wirtschaftsleistung je Tonne: Kaum ein Land nutzt seine Emissionen produktiver, zeigt eine Analyse. Wären alle so gut, halbierte sich der weltweite Ausstoß. Und bis dahin wäre es schlecht fürs Klima, deutsche Industrie ins Ausland zu treiben. (www.faz.net, 26.1.23)
Teures Heizen – Das sollten Sie jetzt wissen Die Preise für Gas, Öl und Strom sind dramatisch gestiegen. In diesem Winter tut das richtig weh. Vielen mangelt es an Aufklärung über das richtige Heizen und Lüften. Unsere Experten Nando Sommerfeldt, Michael Fabricius und Daniel Wetzel stehen Ihnen Rede und Antwort. (www.welt.de, 26.1.23)
Die Solar-Schlacht um die Alpen-Gipfel Zwei Drittel des Schweizer Energiebedarfs könnten durch Solaranlagen auf Alpengipfeln gewonnen werden. Der Run auf die besten Plätze hat begonnen – und die Berglandschaft ist davon bedroht, demnächst mit den Panels zugepflastert zu werden. Anwohner reagieren entsetzt. (www.welt.de, 26.1.23)
Agrarkrise | Brandenburgs Bauern in der Bredouille Klimawandel, Krieg und Energiekrise – die Landwirtschaft leidet unter den Folgen (www.nd-aktuell.de, 26.1.23)
Ölmagnat ist oberster Klimaschützer Ein Erdöl-Boss soll den diesjährigen Klimagipfel in Dubai leiten. Das sorgt nicht nur bei Klimaschutzorganisationen für einen Aufschrei. Auch die Vereinten Nationen untersuchen, ob es zu Interessenkonflikten kommen könnte. - (www.klimareporter.de, 26.1.23)
Ideologie und künstliche Intelligenz: Geschichten von morgen Auch wenn sie tolle Texte schreiben, KIs haben ein Problem: Sie werden vorwiegend mit westlichen Quellen trainiert. Mehr Diversität ist nötig. mehr... (taz.de, 26.1.23)
Grüne Infrastruktur soll in den Doppelwumms Einen Turbo nicht nur beim Ausbau der Erneuerbaren, sondern auch für mehr Biodiversität und bessere Naturräume fordern Spitzenvertreter großer Umweltverbände in einem Thesenpapier. Die Beschleunigung des Straßenbaus lehnen sie ab. - (www.klimareporter.de, 26.1.23)
Wieviel Energie hat die Schweiz schon gespart? Wie bewegen sich die Preise für Heizöl oder Brennholz? Das Dashboard des @BFEenergeia wartet mit neuen Features auf. Lesen Sie mehr dazu im Blog. @BFEenergeia (, 26.1.23)
Neues Parlament bekommt Klima-Bestnote Das frisch renovierte Parlamentsgebäude erfüllt alle Klimastandards. Beim Umbau wurde auf Energieeffizienz und Innenraumluftqualität geachtet. Das Haus fällt damit in dem vom Klimaschutzministerium entwickelten „Klimaaktiv-Gebäudestandard“ in die Kategorie Gold. (www.krone.at, 26.1.23)
Tempolimit: Ein Tempolimit schützt das Klima besser als gedacht Einer neuen Studie zufolge könnte ein Tempolimit viel mehr CO2 sparen als angenommen. Wie die neuen Zahlen zustande kommen und wie viel Zeit ein Tempolimit kosten würde. (www.zeit.de, 26.1.23)
Spezielle Fahrzeuge fürs Skigebiet: Postauto kauft deutsche Busse – und düpiert Schweizer Hersteller Die Solothurner Firma Hess verliert einen Auftrag für Elektrobusse an VW-Tochter MAN. Postauto und Hess haben unterschiedliche Erklärungen dafür. (www.tagesanzeiger.ch, 26.1.23)
Starkes Wachstum bei Wärmepumpen „Der Markthochlauf ist in vollem Gange, die Menschen haben offensichtlich verstanden, dass die Wärmepumpe die beste Alternative zum Heizen mit fossilen Energieträgern ist. Die Technologie gibt wichtige Antworten auf die Krisen unserer Zeit: mehr Klimaschutz durch immer mehr CO2 freies Heizen und weniger Abhängigkeiten von Gasimporten. Darauf müssen wir jetzt weiter aufbauen. Die von der Bundesregierung bereits für das Jahr 2024 ausgegebene Zielmarke von 500.000 Geräten ist ehrgeizig, aber erreichbar“, betont Paul Waning, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbands Wärmepumpe (BWP). „Die Industrie hat in einem schwierigen Umfeld mit Personal- und Lieferengpässen gezeigt, dass sie mit einer klugen Priorisierung und innovativen Lösungen auf einen massiven Nachfrageanstieg reagieren kann. Ebenso sind die Handwerkerorganisationen intensiv bemüht, die notwendigen Schulungen und Fortbildungen anzubieten.“ - Allerdings brauche es nach dem Wachstum von 53 Prozent gegenüber dem Vorjahr eine ähnliche Steigerung in den Folgejahren. Dieses Wachstum ist nicht nur vom Handeln der Industrie abhängig, sondern vor allem vom Nachfrageverhalten der Verbraucher*innen, bemerkt Dr. Martin Sabel als Geschäftsführer des Branchenverbandes. „Wir haben die klare Erwartung an die Politik, die Rahmenbedingungen für Wärmepumpen in den n& >| (www.enbausa.de, 26.1.23)
Dank sozialen Medien neue Pflanzenarten entdeckt Ein australisch-deutsches Forscherteam hat sechs neue fleischfressende Sonnentau-Arten aus Westaustralien entdeckt. Das eigentlich besondere daran: Vier der sechs neuen Arten wurden anhand von Fotos auf Social Media Kanälen identifiziert. (naturschutz.ch, 26.1.23)
Die Fleischfrage im aktuellen Klima Für die Bekämpfung des Klimawandels müssen wir nicht nur die Verbrennung von Kohle, Öl und Gas stoppen. Auch in anderen Bereichen braucht es einen Wandel, etwa in der Ernährung. So schadet unser Konsum von Eiern, Milchprodukten und Fleisch dem Klima deutlich. Trotzdem scheuen sich die meisten Politikerinnen und Politiker, hier einzugreifen. Saskia Stucki erklärt, warum Essensfragen ein Tabuthema... (hpd.de, 26.1.23)
Zusammen mit @EnergieSchweiz bildet der #SIA Energie- und Klimazukunft. Eine grosse Hürde: Fachkräfte fehlen in der udde8udded. Darum arbeiten wir mit Partnern an der Umsetzung der «Bildungsoffensive Gebäude». @sia_schweiz (bit.ly, 26.1.23)
Mit Rattan, Farbe oder Folie: So lassen sich Heizkörper verkleiden Heizkörper sind selten eine Augenweide. Warum nicht stilvoll verstecken oder extra in Szene setzen? Wir stellen kleine und große Lösungen vor. (www.faz.net, 26.1.23)
Ernährungssicherung, Klimaschutz und Biodiversitätsschutz gelingen nur gemeinsam Auf der Zielgeraden der Internationalen Grünen Woche (IGW) lud die Umweltschutzorganisation WWF heute zum „politischen Katerfrühstück“. Im Zentrum stand die Frage, ob Ernährungssicherheit sowie Klima- und Biodiversitätsschutz eigentlich zusammenpassen oder das eine doch zulasten des anderen geht. (www.wwf.de, 26.1.23)
Familientrio: Muss man Zeitung lesen, um Vorbild zu sein? Weil die Eltern fast nur noch digital lesen, wollen sie die gedruckte Zeitung abbestellen. Ihre Sorge: Können sie ihren Kindern trotzdem die Lust am Lesen vermitteln? Das Familientrio weiß Rat. (www.sueddeutsche.de, 26.1.23)
Verkehrswende: Es ist Zeit für eine neue Elektromobilitätspolitik Elektromobilität ist im Markt angekommen. Das zeigt die hohe Nachfrage nach E-Autos. Nun gilt es, die Förderpolitik neu zu justieren und auf Innovation und Wettbewerb zu setzen. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 26.1.23)
Mangellage im Zwischenfazit: Die Stromdaten sind gut – dürfen wir jetzt die Heizung wieder aufdrehen? Mit dem graukalten Winterwetter steigt der Energieverbrauch. Aber nicht so stark wie erwartet. Was ein Blick in Statistik, Speicherseen und Gasreserven verrät. (www.tagesanzeiger.ch, 26.1.23)
Biodiversität: Wie streng sind Naturschutzgebiete geschützt? - - - - - - - Deutschland will bis 2030 mindestens 30 Prozent der Land- und Meeresflächen unter Naturschutz stellen. Formal ist das Ziel bereits erfüllt - allerdings gibt es sehr unterschiedliche Definitionen. Von Nele Rößler. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 26.1.23)
Alles nutzen, alles erhalten Die Welt muss weg von der Wegwerfgesellschaft und hin zur Kreislaufwirtschaft. Ein gutes Leben für alle ist möglich – wenn Ressourcen nachhaltig genutzt und fair verteilt werden. Der Trend geht allerdings bisher in die entgegengesetzte Richtung. (www.energiezukunft.eu, 26.1.23)
Solarbaupflicht für Gewerbebauten gilt ab 2023 Beim Ausbau der Erneuerbaren Energien können die Bundesländer einiges voranbringen. Für die Photovoltaik sind das beispielsweise die Solarbaupflicht oder die Erlaubnis zum Bau von Solarparks auf landwirtschaftlich benachteiligten Flächen. (www.energiezukunft.eu, 26.1.23)
Klimaschutz: Umweltverbände sprechen sich gegen schnelleren Bau von Autobahnen aus Die FDP will den Autobahnbau beschleunigen. Umweltschützer sehen darin einen Großangriff auf den Klimaschutz. Sie erwarten, dass die Grünen kräftig gegensteuern. (www.zeit.de, 26.1.23)
Globale Krisen: Nur Mut Die symbolische Weltuntergangsuhr steht so kurz vor Mitternacht wie nie zuvor. Warum jetzt vor allem Resilienz gefragt ist. (www.sueddeutsche.de, 26.1.23)
Verkehrspolitik: Wieder mal muss ein Koalitionsausschuss schlichten Die FDP will schneller Autobahnen bauen, die Grünen fordern mehr Klimaschutz - und keiner kommt weiter. Jetzt soll ein Spitzentreffen die Lösung bringen. (www.sueddeutsche.de, 26.1.23)
Benchmarking 2021/22: Immer mehr Energie aus erneuerbaren Quellen Das Bundesamt für Energie (BFE) hat für die Jahre 2021 und 2022 eine neue Vergleichsstudie (Benchmarking) unter den schweizerischen Energieversorgungsunternehmen (EVU) durchgeführt. Das Benchmarking zeigt, wie sich die Aktivitäten der EVU in den Bereichen Ausbau der erneuerbaren Energien und Steigerung der Energieeffizienz entwickeln. Die Teilnahme an der Studie ist freiwillig: An der sechsten Benchmarkingrunde beteiligten sich insgesamt 126 Unternehmen. Die EVU machen vorwärts bei den erneuerbaren Energien, insbesondere in den Bereichen Strom und Wärme. (www.admin.ch, 26.1.23)
Neues Dossier: Heizen mit Holz, aber richtig Viele Leute sind der Meinung, dass eine Holzheizung klimaschonend und umweltfreundlich ist. Dies stimmt aber nur, wenn eine Holzfeuerung optimal betrieben wird. Sonst verursacht sie Rauchschwaden, die Schadstoffe enthalten, welche Mensch und Umwelt belasten. Ein um-weltschonender Betrieb von Holzfeuerungen ist durchaus möglich. (www.bafu.admin.ch, 26.1.23)
Vernehmlassungseröffnung: Eidgenössisches Departement des Innern Revision des Bundesgesetzes über das elektronische Patientendossier: Übergangsfinanzierung und Einwilligung (inkl. Ausführungsrecht) - Der Bericht in Erfüllung des Postulats 18.4328 Wehrli «Elektronisches Patientendossier. Was gibt es noch zu tun bis zu seiner flächendeckenden Verwendung?» hat aufgezeigt, dass die Finanzierung der Stammgemeinschaften unzureichend sichergestellt ist. Da bis zum Inkrafttreten der umfassenden Revision des EPDG, mit der die nachhaltige Finanzierung des EPD geregelt werden soll, rund fünf Jahre vergehen dürften, stellt dieser Zeitraum eine kritische Phase in der Einführung und Verbreitung des EPD dar. Mittels der Gewährung von zeitlich befristeten Finanzhilfen an die Stammgemeinschaften soll die Phase bis zum Inkrafttreten der umfassenden Revision des EPDG überbrückt werden. - Datum der Eröffnung: 25. Januar 2023 - Vernehmlassungsfrist: 2. Mai 2023 (fedlex.data.admin.ch, 26.1.23)
Klimaschutz: Ein Tempolimit ist notwendig Weniger Stau, mehr Sicherheit und besser fürs Klima ist es auch: Mehr Win-Win-Win als ein Tempolimit auf deutschen Autobahnen geht eigentlich gar nicht. (www.sueddeutsche.de, 25.1.23)
Does it pay to be science-based green? The impact of science-based emission-reduction targets on corporate financial performance The number of companies with highly ambitious carbon emission targets is increasing rapidly. So-called science-based emission-reduction targets (SBTs) are aligned with the aim of the Paris Climate Agreement to limit global warming to below 2 °C and preferably to 1.5 °C. These voluntary corporate emission targets are substantially more challenging than companies' prevailing reduction objectives, because climate science guides the target setting. By 2021, more than 2200 companies had publicly engaged in SBTs, covering more than a third of the global market capitalization. The number of participating firms has essentially doubled every year since the first SBTs in 2015. Despite this increased empirical relevance, the impact of SBTs on firm outcomes remains unclear. Notably, their effect on corporate financial performance (CFP) is unknown. … (onlinelibrary.wiley.com, 25.1.23)
Ab 2027: Europa könnte seinen Bedarf an E-Auto-Batterien wieder selbst decken Lange Zeit gab es in Europa kaum noch Investitionen in Batterietechnologien. Die entsprechende Expertise wanderte daher weitgehend nach Asien ab. Dies wurde zum Problem als die Elektrifizierung des Straßenverkehrs anstand. Denn die Batterie ist bei einem Elektroauto das mit Abstand teuerste und wichtigste Bauteil. Die europäischen Autobauer wären somit in eine enorme Abhängigkeit von den asiatischen Zulieferern geraten. Einige Hersteller — wie etwa Mercedes oder Volkswagen — haben daher inzwischen eigene Kapazitäten aufgebaut. Zusätzlich hat auch die Politik Mittel generiert, um neue Ansiedlungen zu ermöglichen. Aktuell ergibt sich daher ein durchaus hoffnungsvolles Bild. So können momentan immerhin rund fünfzig Prozent der europäischen Elektroautos mit in Europa produzierten Akkus ausgestattet werden. Entsprechende Fertigungsstätten gibt es vor allem in Polen und Ungarn. Hinzu kommen noch zahlreiche bereits angekündigte, aber noch nicht umgesetzte Projekte. (www.trendsderzukunft.de, 25.1.23)
Tourismus: Pläne für Erlebniswelt in den Alpen gestoppt Investoren wollten mit neuen Attraktionen Touristen zum Grünten im Allgäu locken. Die Pläne sind nun vom Tisch: Solche Großprojekte im Gebirge, frohlocken Kritiker, seien der Bevölkerung nicht mehr vermittelbar. (www.sueddeutsche.de, 25.1.23)
Die Rolle von Kantonen und Gemeinden in der Klimakrise | Im Kampf gegen die Klimakrise sind alle gefordert. Neben Privatpersonen, Unternehmen und Non-Profit-Organisationen ist vor allem auch der Staat, konkret also Bund, Kantone und Gemeinden, gefragt. Sie sollen sinnvolle Rahmenbedingungen schaffen, damit Wirtschaft und Gesellschaft nachhaltiger werden und unsere Lebensgrundlage für zukünftige Generationen erhalten können. | Will die Schweiz die Pariser Klimaziele erreichen, ist es auch an den Kantonen und Städten, beziehungsweise Gemeinden, die Energiewende voranzutreiben, Emissionen zu senken und eine klimaschonende Zukunft zu fördern. Dabei nehmen gewisse Kantone und Städte in der Schweiz jetzt schon eine Vorreiterrolle ein. Auch, da die nationale Politik nach der abgelehnten Revision des CO2-Gesetzes im Sommer 2021 eher zurückhaltend geworden ist. Aber wo liegen denn die Verantwortlichkeiten und Möglichkeiten von Kantonen und Gemeinden? (www.one-planet-lab.ch, 25.1.23)
Windkraft: Gemeinden fürchten um Mitspracherecht Der Einbezug der Standortgemeinden bei der Baubewilligung für ein Windparkprojekt sei für den Schweizerische Gemeindeverband (SGV) eine unerlässliche Voraussetzung. | Die geplanten beschleunigten Bewilligungsverfahren bei Windkraftprojekten stossen bei den Gemeinden auf einige Skepsis. Viele Umweltverbände dagegen wollen die neuen Regeln schlucken — pochen aber darauf, dass diese nur in einer Übergangsphase zur Anwendung kommen. | Um die drohende Energielücke zu schliessen, sollen neben der Wasser- und Solarenergie auch Windparks rasch ausgebaut werden. Die zuständige Nationalratskommission setzt auf «beschleunigte Bewilligungsverfahren», ohne verfassungsmässige Grundsätze zu ritzen, wie sie selber schreibt. | Verschiedene Umweltverbände kommentierten die Windenergie-Offensive am Dienstag verhalten positiv. Pro Natura, die Schweizerische Energie-Stiftung (SES), Bird Life Schweiz, Greenpeace Schweiz und WWF Schweiz begrüssten grundsätzlich eine Beschleunigung des Ausbaus … (www.schweizerbauer.ch, 25.1.23)
Vertrauen in Wissenschaften: Selbstüberschätzung durch starke Meinung? "Das ist doch Blödsinn": Manche Menschen haben eine klare Meinung zu wissenschaftlichen Erkenntnissen — und oft schätzen genau diese Menschen ihren eigenen Wissensstand als hoch ein. Das ist aber nicht immer berechtigt, zeigt eine Analyse. (www.tagesschau.de, 25.1.23)
CO2-Angaben auf Lebensmitteln beeinflussen Essverhalten Die Angabe des jeweiligen CO2-Fußabdrucks eines Lebensmittels auf der Verpackung bringt Menschen dazu, nachhaltiger zu essen. Das haben Forschende in München und Berlin sowie an der Aalto Universität in Finnland in einem Experiment herausgefunden. Entscheidend sei, wie die Informationen dargestellt werden, hieß es heute in einer Aussendung der Ludwig-Maximilians-Universität München. Wurden Umweltkosten bzw. Ampelfarben abgebildet, war die Auswirkung am größten. | Durchgeführt wurde das zehntägige Feldexperiment in einer der größten Mensen des Studentenwerks München. Im Versuchszeitraum wurden mehr als 8.000 Mensabesucherinnen und -besuchern über die Menüdisplays nicht nur die üblichen Informationen wie die Preise der jeweiligen Gerichte und ihre Hauptzutaten angezeigt, sondern auch, wie hoch deren CO2-Fußabdruck ist. | Den größten Effekt hatte es, wenn die Besucher erfuhren, wie viel Euro an Umweltschäden ihr Mittagessen verursacht. … (orf.at, 25.1.23)
Frischer Wind in der Schweizer Energieversorgung Während Jahren war die Entwicklung der Windenergie in der Schweiz praktisch blockiert. Die Diskussion um die Winterstromversorgung wirkt nun wie ein positiver Schock auf die eingefrorene Situation. Nachdem im Herbst das Parlament mit einem Dringlichkeitsgesetz den Weg für alpine Solaranlagen freimachte, wird nun ein ähnliches Gesetz für die Windenergie vorangetrieben. In einem Kommentar äussern sich sogar die Umweltverbände positiv; sie sind sich im Klaren: Der Klimawandel ist als Bedrohung so gewaltig, dass wir es uns nicht leisten können, sinnvollen Projekten zur Bereitstellung von erneuerbaren Energien Steine in den Weg zu legen. (www.swisscleantech.ch, 25.1.23)
GRÜNTEN BLEIBT ERSTMAL VON GROSSERSCHLIESSUNG VERSCHONT – WEG FREI FÜR NATURNAHEN TOURISMUS Der BUND Naturschutz und die Bürgerinitiative „Rettet den Grünten“ begrüßen die Aufgabe der heftigen Erschließungspläne am Grünten. Jetzt müssen gemeinsam naturnahe Tourismuskonzepte für den „Wächter des Allgäus“ entwickelt werden. (www.bund-naturschutz.de, 25.1.23)
Infografik: Energiewende 2022 sucht Fachkräfte – Fachkräftemangel Die Folgen des Fachkräftemangels in Deutschland werden spürbar. Wie sehr fehlen Fachkräfte für die Herausforderungen der Energiewende? (www.energie-klimaschutz.de, 25.1.23)
2023 ist da: Worauf müssen sich Kommunikator:innen vorbereiten? Hybride Arbeitsmodelle sind häufig Standard, Präsenz wird trotzdem relevanter | Innovative Kommunikationsabteilungen setzen auf CommTech | Nachhaltigkeitskommunikation wird beherrschendes Thema der nächsten Jahre (www.vomhoff.de, 25.1.23)
Operationen am Herzen der Stadt Wie soll das Gebiet rund um den Zürcher Hauptbahnhof im Jahr 2050 funktionieren — mit nochmals deutlich mehr Passagieren und Passanten? Eine Testplanung für das gesamte Gebiet und ein Strategieprozess für das Papierwerd-Areal sind Teil der laufenden planerischen Schritte Richtung Zukunft. (www.espazium.ch, 25.1.23)
Gasbremse light Die 200 Milliarden aus dem "Doppelwumms" werden wahrscheinlich nur zum Teil gebraucht. Das restliche Geld wäre gut in der Wärmewende angelegt, denn die Klimakrise wartet nicht. (www.klimareporter.de, 25.1.23)
The State of Carbon Dioxide Removal Removing greenhouse gases from the atmosphere is a fundamental part of the concept of net zero. This report provides an overview of the current status of various carbon dioxide removal (CDR) processes. On the one hand, the topic is gaining in economic, scientific and social importance. On the other hand, there is a gap to what models say is needed to reach the Paris Agreement. (proclim.scnat.ch, 25.1.23)
Drohende Energiekrise – Bericht: Die Schweiz verschwendet ein Drittel des Stroms Mit relativ wenig Aufwand könnte laut Bundesamt für Energie der Stromverbrauch um 25 bis 40 Prozent reduziert werden. | (1/2) Unser Energiebedarf kennt scheinbar keine Grenzen, die Natur aber schon #Biodiversitätskrise! Laut @BFEenergeia könnten wir 25-40% des Verbrauchs ohne neue Gesetze & Komforteinbussen einsparen. Das ist ca 3x die Produktion aller Kleinwasserkraftwerke (2/2) Es bleibt nicht einfach die Wahl zwischen kaputter Natur, verschandelter Landschaft oder Kernenergie, wie das @NZZ-Interview von @plonstar mit @drschoella nahelegt. In Sachen #Suffizienz muss es endlich vorwärts gehen! @pronaturach (www.srf.ch, 25.1.23)
Wie ein Verband die Windkraft in der Schweiz im Alleingang bekämpft Das Netzwerk der Windkraftgegner wächst — und mit ihm der Widerstand gegen die erneuerbare Energie. Doch nun dreht der Wind im nationalen Parlament. (www.watson.ch, 25.1.23)
Erfolgreiche Kommunikation 2023: Der umfassende Strategie- und Zielcheck Mit angenommenen Zielen arbeiten, statt sich sehr genau auf die Unternehmensstrategie auszurichten: In vielen Kommunikationsabteilungen, im Marketing, im Content-Marketing vieler Firmen ist das leider bis heute die Realität. Doch jedes Medium, jede Maßnahme — die Unternehmenswebsite, das Corporate Blog, eine Produktbroschüre oder ein Kampagne im Direktmarketing — kann innerhalb einer integrierten Kommunikationsstrategie nur die gewünschte Wirkung hervorrufen, wenn klar ist, auf welche Ziele es oder sie einzahlt. Daher gibt es in der zweiten Folger meiner Artikelserie für den erfolgreichen Jahresstart einen Strategie- und Zielcheck. (www.kerstin-hoffmann.de, 25.1.23)
Gutachten im Auftrag der Deutschen Umwelthilfe zeigt: Klimaschäden durch LNG-Importe werden massiv unterschätzt Erdgasquellen beeinflussen ungewollte Methan-Emissionen: Flüssigerdgas LNG aus den USA teils besonders schmutzig | Vorkette ist entscheidend: Gasförderung und -transport verursachen sogar größere Klimaschäden als die Verbrennung des Gases in Deutschland | DUH fordert Beschaffungsstrategie, die auf Minimierung der Vorketten-Emissionen setzt sowie auf Fahrplan für schnellstmöglichen Gasausstieg (www.duh.de, 25.1.23)
Landwirtschaft in Innenräumen: Infame Farmer Firmen wie Infarm setzen auf „Vertical Farming“ und bauen Obst und Gemüse in Fabrikhallen an. Jetzt steckt die ganze Branche in der Krise. Und das liegt nicht nur daran, dass ihr Geschäftsmodell der Umwelt mehr schadet als nützt (www.freitag.de, 25.1.23)
Erhöhte Stromspannung: Notmassnahme des Bundes sorgt für Unmut Seit ein paar Tagen fliesst deutlich mehr Strom vom Wallis über die Gemmi nach Bern. Das gefällt nicht allen. (www.srf.ch, 25.1.23)
Photovoltaik im Eigenbetrieb: Ökonom rechnet mit Solarboom 2.0 Auf Dächern sind immer mehr Solarzellen zu sehen. Forscher haben für Deutschland untersucht, ob eine neue Photovoltaikanlage den Stromverbrauch erhöht. (www.faz.net, 25.1.23)
Nukleare Bedrohung ist akut Appell von Wissenschaftlern gegen den Ersteinsatz von Atomwaffen (www.jungewelt.de, 25.1.23)
Martin Neukom: Das grüne Rad im Apparat Seine Wahl in die Zürcher Regierung war ein Coup. Was hat der Baudirektor aus dieser Chance gemacht — und wieso kocht der Bauernverband vor Wut? | Hört man sich im links-grünen Lager um, erkennen von SP-Vertreter:innen über Umweltverbände bis hin zu Klimastreikenden alle an, dass Neukom im begrenzten Rahmen seines Amtes klimapolitisch viel herausgeholt habe. Entsprechend hoch sind aber auch die Erwartungen an eine mögliche zweite Amtszeit; denn es gibt noch viel zu tun, etwa bezüglich Solaranlagen auf bestehenden Dachflächen oder bei der Dekarbonisierung des Stromkonzerns Axpo. Dessen grösster Miteigentümer ist der Kanton Zürich — dafür wirkte er bisher erstaunlich passiv. (www.woz.ch, 25.1.23)
Regeln für Elektroroller: Und weg ist der Führerschein Wer betrunken auf einem E-Scooter erwischt wird, verliert seinen Führerschein. Obwohl man den zum Fahren gar nicht benötigt. Die Elektroroller gelten schließlich als Kraftfahrzeuge. Ist das gerecht? (www.sueddeutsche.de, 25.1.23)
Klimaschutz: Nützen Weltkonferenzen der Natur – oder könnten die weg? Während Gipfel zu Klimakrise und Artensterben tagen, steigen die Emissionen und schwinden die Arten. Was bringt die ganze Umweltdiplomatie? (www.zeit.de, 25.1.23)
Energiewende: Dächer statt Freiflächen Um mit einer positiven Nachricht zu beginnen: In der Energiebranche sind sich mittlerweile alle bewusst, wie gravierend die Klimakrise ist – und dass der Ausbau erneuerbarer Energien so schnell und so umfassend wie möglich umgesetzt werden muss. (www.woz.ch, 25.1.23)
Demokratie: Von Trainerhosen und einem guten Kompromiss Mit ihrer Einbürgerungsinitiative will die Aktion Vierviertel die Hürden für den Schweizer Pass deutlich senken – und eine Debatte über den leidigen Integrationsbegriff anstossen. - - (www.woz.ch, 25.1.23)
Grüne Alpen im Winter: Mein Leben im Klima-Konjunktiv Schnee bedeutet Gemeinschaft. Bedeutet Glück. Aber er fällt kaum noch. Und die Gletscher schmelzen. Ist die Trauer um den Verlust des Winters und des Skisports ein Luxusproblem? Oder steckt etwas dahinter, das uns alle angeht? (www.faz.net, 25.1.23)
Zürcher Stadtparlament genehmigt Sponsoring Das Zürcher Elektrizitätswerk kann weiterhin Geld für Sponsoring ausgeben, etwa für die ZSC Lions, den Zoo oder den Zauberwald in Lenzerheide. Grüne und AL haben am Mittwoch versucht, das ganze Sponsoring abzuschaffen. Sie konnten sich aber nicht durchsetzen. (www.persoenlich.com, 25.1.23)
Klimaschutz lohnt sich für die Wirtschaft! Firmen, die sich mit Science Based Targets zu CO2 Emissionsreduktionen verpflichtet haben, waren laut einer wissenschaftlichen Studie im Durschschnitt profitabler. @Knutti_ETH (twitter.com, 25.1.23)
Zum Vorschlag Haberstal (Stadel, ZH) als Standort für das Tiefenlager: Die Nagra unterschätzt die tektonische Beanspruchung Anlässlich der Präsentation des Standortvorschlags hinsichtlich des Rahmenbewilligungsgesuch für das geologische Tiefenlager der Schweiz postulierte Matthias Braun (CEO Nagra) folgende Vorteile des Standortgebietes «Nördlich Lägern», welche diesem gegenüber «Jura Ost» und «Zürich Nordost» zur Ehre der Auswahl verhalfen (siehe auch Nagra 2022[1]): «In Nördlich Lägern ist die Langzeitstabilität der geologischen Barriere am grössten. Der Schutz der Barriere vor künftiger Erosion ist aufgrund der grössten Tiefenlage und durch über dem Wirtgestein liegende erosionsresistente Gesteine in diesem Gebiet am besten.» | «In Nördlich Lägern ist der geeignete Bereich und damit die Flexibilität bei der Anordnung des Lagers am grössten. | Im Gebiet Nördlich Lägern gibt es den grössten zusammenhängenden Bereich ohne Hinweise auf Störungen. In diesem Gebiet ist die Flexibilität für die Anordnung des Lagers deshalb am grössten.» | Schaut man genauer hin, so wird die Argumentation brüchig. (www.nuclearwaste.info, 25.1.23)
Papst über Synodalen Weg: „Eher elitär” - - Papst Franziskus hat in einem Interview einige seiner Bedenken über den Synodalen Weg der katholischen Kirche in Deutschland wiederholt. Unter anderem kritisierte er das Reformvorhaben als „eher elitär” und ideologiegefährdet. Zugleich bescheinigte er den Bischöfen, mit denen er sprach, guten Willen. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 25.1.23)
Taupunkt – Thore D. Hansen Der Klimathriller erzählt, wie die kollabierende Natur Existenzen zerschlägt, Leben bedroht und Familien entzweit — oder zusammenschweißt. Zwei ungleiche Brüder in einem nicht enden wollenden Hitzesommer trennt mehr als nur ihr Standpunkt zum Klimawandel. (www.energiezukunft.eu, 25.1.23)
Klimawandel in Guatemala | Wenn der Arabica nicht mehr gedeiht Die Temperaturen steigen in Guatemala, auch Unwetter nehmen zu. Landwirte bauen deshalb immer weniger Kaffee an. (www.nd-aktuell.de, 25.1.23)
Nasa: Mit Atomkraft zum Mars? Die Nasa plant Nuklearantriebe für ihre Raumschiffe. Sie sollen die Reise zum Mars stark verkürzen – und paradoxerweise die Strahlenbelastung der Astronauten verringern. (www.zeit.de, 25.1.23)
WWF: "Nachhaltigkeitsindikatoren gehören fest in den Jahreswirtschaftsbericht" Jahreswirtschaftsbericht des Wirtschaftsministerium sucht erstmals den Bezug zu planetaren Grenzen. Natur und Klima bleiben aber nur ein Randthema. (www.wwf.de, 25.1.23)
Neue Kampagne für Watson lanciert Nur wer informiert sei, könne Haltung zeigen, lautet die Botschaft der neuen Kampagne des Nachrichtenportals. (www.persoenlich.com, 25.1.23)
Kreislaufwirtschaft: Recyclingpapier: Nicht immer umweltfreundlich Anders als die meisten Kunststoffe ist Papier bioabbaubar und lässt sich eigentlich leicht recyceln. Allerdings kämpft die Branche mit einigen Schwierigkeiten. (www.sueddeutsche.de, 25.1.23)
Klimaforscher als Stichwortgeber beim Weltwirtschaftsforum Ein prominenter Wissenschaftler aus Deutschland warnte auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos vor dem Untergang der Menschheit – ohne solide Basis. Die anwesende Elite aus Politik und Wirtschaft kann seine Stichworte für ihre Pläne gut gebrauchen. (www.welt.de, 25.1.23)
Reisebuch "Alpen Eis": Das große Schmelzen Die Gestalt der Alpen verändert sich durch den Rückgang der Gletscher dramatisch. Bernhard Edmaier dokumentiert diesen Wandel mit seinen ausdrucksstarken Fotografien. (www.sueddeutsche.de, 25.1.23)
Heimische Fischressourcen sind für dieses Jahr bereits verbraucht Würden in Österreich nur Fische aus heimischen Gewässern gegessen werden, wären sie den Rest des Jahres auf keinem Teller mehr zu finden. Der Selbstversorgungsgrad liegt hier nur bei sieben Prozent. (www.diepresse.com, 25.1.23)
Schulanlage Brunnenhof soll bis 2029 erweitert werden Die Schulanlage im ehemaligen Radiostudio Brunnenhof soll nach der Inbetriebnahme 2025 weiterwachsen: Für die Projektierung eines Ersatzneubaus für den Westtrakt beantragt der Stadtrat dem Gemeinderat 3,87 Millionen Franken. (www.stadt-zuerich.ch, 25.1.23)
Pressestatement zum Koalitionsausschuss WWF: Koalitionsausschuss muss Blockaden beim Klimaschutz lösen (www.wwf.de, 25.1.23)
USA | Ich erzähle, also bin ich In den USA gibt es eine starke Kultur des Geschichtenerzählens. Anteil daran hat das Federal Writers’ Project aus den 1930er Jahren (www.nd-aktuell.de, 25.1.23)
Lützerath: Aktivismus im Architekturstudium Stürmisch, matschig, kalt und nass war es bei der Demo gegen das Abbagern von Lützerath. Auch das Architekturstudium kann zu solchem Aktivismus animieren. - Von Lorenz Hahnheiser - Mit dem Fuß auf dem Gaspedal fahren wir auf eine Wand zu: die weltweit zunehmenden Auswirkungen der Klimakrise. Das Gaspedal ist der Ressourcenverbrauch, den unsere Gesellschaft fortwährend an den Tag legt. Die Studiengänge der Planungsberufe berücksichtigen zwar hier und da Aspekte der Nachhaltigkeit, der inhaltliche Input könnte in dieser Hinsicht jedoch intensiver sein. Viel Zeit und Fleiß der Studierenden vergehen mit weniger zukunftsgerichteten Tätigkeiten. - „Wenn ich mich stundenlang mit Strichstärken befasse, dann stelle ich mir schon die Frage, ob ich die Zeit nicht besser hätte investieren können“, sagt Karen Schäfer. Die Architekturstudentin ist im Kampf gegen die Klimakrise aktiv. Das Engagement parallel zum Studium zu bestreiten, stellt eine Herausforderung dar. Worin man seine Zeit investiert, wird zu einer Frage der Prioritäten. Weil in Klimafragen die Zeit ausgeht und man eigentlich schon gestern konsequenter hätte handeln müssen, ist der Aktivismus parallel zum Studium für sie nicht verhandelbar. Universitäres muss im Zweifel effizienter angegangen werden, um Zeit freizumachen. - Wirksamer Aktivismus dank pers& >| (www.dabonline.de, 25.1.23)
Heute an morgen denken Die Basellandschaftliche Kantonalbank zeigt in einer Kampagne, worauf es beim Anlegen ankommt. Dabei kommen Kundinnen und Kunden zu Wort. (www.persoenlich.com, 25.1.23)
Das sollten Sie über Induktionskochfelder wissen Induktion sieht dem Elektrokochfeld ziemlich ähnlich. Doch sie ist cleverer: Sie heizt dort, wo sie soll, ist unglaublich schnell, und die Glaskeramik kühlt auch flott wieder ab. Diese Induktionskochfelder sind interessant. (www.faz.net, 25.1.23)
Digitalisierung in der Stadt: Mit Sensoren gegen Falschparker Bei der Digitalisierung ist Bad Nauheim über das Rhein-Main-Gebiet hinaus führend. Doch kämpft es im Alltag mit rechtlichen Hindernissen. Das hat mit Datenschutz und Planungsrecht zu tun. (www.faz.net, 25.1.23)
Ist die neue Höchstspannungsleitung schuld? Die alte Seilbahn nach Vercorin VS bockt regelmässig. Die Betreiber geben Swissgrid die Schuld. Ausbaden müssen es die Bewohner. (www.infosperber.ch, 25.1.23)
"Soziale Kipppunkte": Was kann Klimaprotest bewirken? - - - - - - - Nicht nur im Klimasystem, sondern auch im Klimaschutz gibt es Kipppunkte. Wissenschaftler erforschen, ob Straßenblockaden oder Proteste Wendepunkte in der Bekämpfung der Klimakrise sein können. Von Yasmin Appelhans. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 25.1.23)
Recycling-Branche kämpft mit den hohen Energiepreisen - - - - - - - Recycling schont Umwelt und Ressourcen. Doch mit den extrem gestiegenen Energiekosten lohnt es sich oft kaum noch. Und auch der Energiepreisdeckel der Bundesregierung kann nicht alles abfedern. Ein Ortsbesuch von Axel John. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 25.1.23)
Neue Bautrends im Fokus Gestartet wird nach der offiziellen Eröffnung mit einer Podiumsdiskussion zu Lösungsansätzen für Bau- und Wohnkonzepte, die den veränderten Bedingungen am Energiemarkt und dem Erreichen der gesteckten Klimaziele sowie dem Wunsch vieler „Häuslebauer“ nach mehr Einklang mit der Natur Rechnung tragen. Unter der Überschrift „Autarkie vs. Zentralisierung“ diskutieren dabei unter anderem der Schweizer Solar-Pionier Josef Jenni – Erbauer des ersten völlig mit Sonnenenergie versorgten Hauses in Europa – sowie Vertreter aus Politik und Bauwirtschaft über entsprechende Denkansätze und Praxisbeispiele aus Chemnitz, Sachsen und der Welt. - Das Thema der Podiumsdiskussion zieht sich auch durch eine Vielzahl der Fachvorträge an den drei Messetagen. Ebenso wird es eine Sonderschau innerhalb der Messe geben, die sich mit der Thematik „Autarkes Wohnen“ beschäftigt. Highlight hier wird das Freilandhaus ANTON mit biodynamischen Holz-Lehm-Wänden der in Dresden ansässigen Constantia GmbH, einem Unternehmen der Lebens-Welt. Darüber hinaus wird das Wasserstoff-Kompetenzzentrum Terra.Hub aus Ursprung seine Erfahrungen bei der Herstellung und Nutzung von grünem Wasserstoff präsentieren. Die FASA AG aus Chemnitz zeigt, wie die solarthermische Wärmeunabhängigkeit für Alt- und Neubauten funktionieren kann. - We >| (www.enbausa.de, 25.1.23)
HTL-Schüler bauen Reaktor, der Treibhausgase eindämmt Im Sinne von Jugend forscht binden Spezialisten der Montan-Uni Leoben Schulklassen in die Wissenschaft ein. Die Jugendlichen helfen, CO2 als Rohstoff sinnvoll zu verwerten, und basteln an einer breiten Informationskampagne zu dem Klimaschutzthema. (www.diepresse.com, 25.1.23)
Nachhaltigkeit hat nicht nur eine ökologische Komponente Eine Studie zeigt, dass sich Kunden noch offensivere Information von Versicherern zu dem Thema wünschen. Noch haben sie nicht realisiert, dass sie mit Entscheidungen in Finanzdienstleistungen einen Einfluss nehmen können. (www.faz.net, 25.1.23)
Wieso Schnee nichts über den Klimawandel aussagt Ein paar kalte Tage und etwas Schnee in Wien - und schon branden in den sozialen Medien Debatten darüber auf, ob es den Klimawandel wirklich gibt. Wenn es sogar im Wiener Flachland schneie, könne die Lage so schlimm ja nicht sein, so der Tenor einschlägig aktiver Akteure aus der heimischen „Twitteria“. Aber wie belastbar sind solche Aussagen? (www.krone.at, 25.1.23)
Die Lücke zwischen Haus und Haltestelle Durch Klimakrise, Klimaticket und hohe Treibstoffpreise sind „Öffis“ gefragt wie nie – abseits von Städten und großen Gemeinden kann die Nutzung von Bus und Bahn aber eine echte Herausforderung sein. Lange Zeit galt etwa die Bahn bei der Politik als wenig geliebtes und gefördertes Verkehrsmittel, die Auswirkungen sind unter anderem in Niederösterreich noch deutlich spürbar. In Sachen „Öffi“-Verkehr bewegt sich mittlerweile durchaus etwas, auch wenn es nicht immer für alle reicht. (orf.at, 25.1.23)
Flexible Energiesysteme brauchen anderen Rechtsrahmen - - Wie flexible Energiesysteme bei Nichtwohngebäuden aussehen können, hat das Fraunhofer ISE in drei Fallstudien in Unternehmen untersucht. Die Ergebnisse liegen jetzt vor. - - (www.geb-info.de, 25.1.23)
BUND klagt für mehr Klimaschutz bei Verkehr und Gebäuden Ein Sofortprogramm für mehr Klimaschutz im Verkehr und bei Gebäuden fordert der BUND und reichte eine entsprechende Klimaschutzklage gegen die Bundesregierung ein. Konkrete Maßnahmen werden nicht vorgeschlagen. (www.energiezukunft.eu, 25.1.23)
Berlins Grüne versprechen eine Wärmewende Die Berliner Grünen versprechen im wiederholten Wahlkampf zwei Milliarden Euro in eine Wärmewende zu investieren. Das soll CO2-Emissionen reduzieren sowie Energiekosten und Mieten langfristig senken – und die Hauptstadt unabhängiger machen. (www.energiezukunft.eu, 25.1.23)
Stromleitungen bleiben eine Gefahr für Vögel Die Elektrizitätswerke müssen ihre bestehenden Strommasten nun doch nicht «vogelsicher» gestalten. Die Kosten wären dafür laut der Strombranche achtmal so hoch wie vom Bund errechnet. (www.nzz.ch, 25.1.23)
WLan-Router im Test: Welcher bringt das schnellste WLan? Die WLan-Router im Test liefern ein schnelles Heimnetzwerk. Einige patzen aber in der Sicherheit oder sind Stromfresser. Ein Gerät arbeitet besonders sparsam. (www.test.de, 25.1.23)
Weiterentwicklung des elektronischen Patientendossiers: Start der Vernehmlassung Das elektronische Patientendossier (EPD) soll in zwei Schritten weiterentwickelt und seine Verbreitung vorangetrieben werden. Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 25. Januar 2023 eine erste Änderung des Bundesgesetzes über das elektronische Patientendossier sowie die Verordnung über die Finanzhilfen für das elektronische Patientendossier (EPDFV) bis am 2. Mai 2023 in die Vernehmlassung geschickt. Damit soll die Finanzierung des EPD bis zum Inkrafttreten einer umfassenden Revision sichergestellt werden. Mit dieser sollen unter anderem die ambulant tätigen Gesundheitsfachpersonen verpflichtet werden, ein EPD zu führen und das EPD als Instrument der obligatorischen Krankenpflegeversicherung gesetzlich verankert werden. (www.admin.ch, 25.1.23)
Schutz vor Gewalt im Sport: Bundesrat schafft verbindliche Vorgaben für ethisches Verhalten Der Bundesrat stärkt den Schutz insbesondere von jungen Athletinnen und Athleten vor Gewalt, Diskriminierung und psychischen Persönlichkeitsverletzungen. In Zukunft hängen Finanzhilfen an Sportorganisationen von deren Anstrengungen zugunsten des fairen und sicheren Sports ab. Das Massnahmenpaket umfasst auch die Verankerung einer unabhängigen nationalen Melde- und einer Disziplinarstelle. Der Bundesrat hat die entsprechenden Verordnungsänderungen in seiner Sitzung vom 25. Januar 2023 beschlossen und auf den 1. März 2023 in Kraft gesetzt. Sie ist Teil des Projekts «Ethik im Schweizer Sport», das Bundesrätin Viola Amherd im November 2021 angekündigt hatte. (www.admin.ch, 25.1.23)
Bundesrat will Wettbewerbsfähigkeit von Schweizer KMU und Regionen weiter stärken Der Bundesrat will im Rahmen der Standortförderung den Fokus noch stärker auf die Schweizer KMU und die Regionen legen. Zudem sollen die Themen «nachhaltige Entwicklung» und «Digitalisierung» aufgewertet werden. Der Bundesrat hat am 25. Januar 2023 die entsprechende Botschaft für die Jahre 2024-2027 gutgeheissen. Für die Umsetzung der Ziele wurden 23 konkrete Aktivitäten formuliert. Insgesamt sind 646 Millionen Franken vorgesehen. (www.admin.ch, 25.1.23)
Kommentar zur Planungsbeschleunigung: Mehr Klimaschutz im Verkehrssektor statt Autobahn-Neubau Anlässlich des morgen stattfindenden Koalitionsausschusses, in dem es um die Planungsbeschleunigung im Verkehrsbereich gehen soll, erklärt Antje von Broock, Geschäftsführerin beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND): (www.bund.net, 25.1.23)
Tag der Klimademokratie am 29.04. Es wird der größte digitale Klimadialog des Jahres: Bürger*innen, Verbände und Organisationen im ganzen Land starten persönliche Klimagespräche mit so vielen Abgeordneten des Bundestags wie noch nie. Online per Video, und alle gemeinsam an einem einzigen Tag der Klimademokratie am 29. April 2023. Sei auch du dabei! (www.germanwatch.org, 24.1.23)
Flensburg: Wasserstoff-Dienstauto von Simone Lange kommt weg Wasserstoff-Dienstwagen von Simone Lange kommt weg — Überraschung beim Blick auf den Kilometerstand | Das Fazit der Stadt #Flensburg fällt durchwachsen aus. Aufgrund des dünnen Netzes an #Wasserstoff-Tankstellen war das Fahrzeug für längere #Dienstfahrten — insbesondere nach #Dänemark — nur begrenzt nutzbar. @shz_de (www.shz.de, 24.1.23)
Kommentar Umweltverbände zur Windenergie-Offensive der UREK-N Die Umweltorganisationen Pro Natura, SES, BirdLife Schweiz, Greenpeace Schweiz und WWF Schweiz begrüssen grundsätzlich eine Beschleunigung des Ausbaus der erneuerbaren Energien. Auch die Windenergie muss ihren Beitrag dazu leisten, das Ziel von Netto Null zu erreichen (vgl. «Sichere Schweizer Energieversorgung 2035»). | Zentral ist dabei eine frühzeitige Erhebung der Naturwerte an den vorgesehenen Standorten, um Konfliktpotenziale mit Biodiversität und Landschaft zu vermeiden. | Bei den Windenergieparks, welche unter die Vorlage der UREK-N fallen, hat eine gewisse Abklärung dieser Naturwerte auf Ebene Nutzungsplanung bereits stattgefunden. Insofern ist ein abgekürztes Bewilligungsverfahren für diese Anlagen akzeptabel. | Das Gesetz muss jedoch als Ausnahmeregelung betrachtet werden und darf nicht gesetzliche Regelungen auf lange Frist präjudizieren. Seine Anwendung muss auf jene 10 Windenergieparks beschränkt bleiben, welche über eine rechtskräftige Nutzungsplanung verfügen … (www.pronatura.ch, 24.1.23)
Nachhaltigkeit – eine weitreichende Transformation Die Nachhaltigkeitstransformation verändert Wirtschaft und Gesellschaft grundlegend. Die Auswirkungen sind noch größer als bei der Digitalisierung. (www.haufe.de, 24.1.23)
Universität Basel erhält Zuschlag beim Energieforschungsprogramm SWEET Mit dem Förderprogramm SWEET möchte der Bund dazu beitragen, dass die Schweiz ihre Klimaziele erreichen und die Energiestrategie 2050 erfolgreich umsetzten kann. Die Universität Basel wird ein Forschungskonsortium leiten, das die Wechselwirkungen zwischen Gesellschaft und Energiesystem untersucht. (www.unibas.ch, 24.1.23)
Rückblick auf das Velojahr 2022 Im vergangenen Jahr gab es erneut viel Arbeit für Pro Velo, einige Erfolge sowie einen renommierten Mobilitätspreis — ein Rückblick mit Ausblick. (www.provelozuerich.ch, 24.1.23)
Weichenstellung für zukunftsfähige Verkehrs- und Klimapolitik Beim am Donnerstag tagenden Koalitionsausschuss müssen die Fraktionsspitzen der Ampelkoalition beweisen, dass sie Planungsbeschleunigung und Klimaschutz intelligent zusammenführen können, fordert die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch. Insbesondere FDP und SPD sollten sich bewegen und zukunftsträchtige Infrastruktur priorisieren, anstatt mit nicht mehr zeitgemäßen Plänen öffentliche Gelder zu verschwenden. (www.germanwatch.org, 24.1.23)
Geldspritze vom Acker: Wissenschaftler berechnen Wert von Ökolandbau für Gesellschaft Wissenschaftler der TU München haben die Umweltauswirkungen von Öko- und konventioneller Landwirtschaft in einer Langzeitstudie verglichen. Das Ergebnis zeigt: Ökolandbau ist nicht nur gut für Klima und Natur, er kann auch Milliardensummen sparen. (www.riffreporter.de, 24.1.23)
Wasserkraftwerk Reichenau produziert künftig auch Wasserstoff 24.01.2023 – Axpo und Rhiienergie bauen beim Wasserkraftwerk Reichenau in Domat/Ems eine Wasserstoffproduktionsanlage. Die Anlage wird voraussichtlich im Herbst 2023 in Betrieb gehen und jährlich bis zu 350 Tonnen grünen Wasserstoff produzieren. Axpo und Rhiienergie leisten mit dem Projekt einen wichtigen Beitrag für die Dekarbonisierung in der Schweiz. (www.axpo.com, 24.1.23)
Wie der Südatlantik das globale Meeresströmungssystem beeinflusst 15 Jahre nach der Gründung der internationalen SAMOC-Initiative wurden erhebliche Fortschritte bei der Beobachtung und dem Verständnis der südatlantischen Komponente der Atlantischen Meridionalen Umwälzzirkulation (AMOC) erzielt. Dieses globale Meeresströmungssystem ist für unser Wetter und Klima von entscheidender Bedeutung. Eine aktuelle Publikation unter Beteiligung des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel fasst die jüngsten Fortschritte zusammen. Ein ergänzender Kommentar gibt Einblicke in die integrative und vielfältige Kultur unter den SAMOC-Wissenschaftler:innen. (www.geomar.de, 24.1.23)
Energiepreisbremsen werden für den Staat billiger Gas- und Stromtarife sinken, das entspannt die Finanzlage, und so könnte Geld für andere Aufgaben übrig bleiben. Warum nicht für mehr Klimaschutz? Die FDP wiegelt schon mal ab. (www.klimareporter.de, 24.1.23)
Energiestrategie 2050 des Bundes baut laut Experte auf Hoffnung Georg Schwarz beaufsichtigte jahrzehntelang die Kernkraftwerke dieses Landes. Nun ist der frühere Bundesbeamte einer der profiliertesten Kritiker der Energiestrategie. Er sagt: Der Bund baue auf das Prinzip Hoffnung. (www.nzz.ch, 24.1.23)
"Bio-Solarzelle": Forscher verwandeln Pflanze in natürliches Kraftwerk Forscher haben herausgefunden, wie sich Pflanzen als eine Art Bio-Solarzelle nutzen lassen. Das gelang nun erstmals mit eienr Sukkulentenpflanze. (www.basicthinking.de, 24.1.23)
Wende bei der Stromversorgung: Wind-Offensive abgeschwächt – aber nicht abgesagt Die Energiepolitiker im Nationalrat beschneiden die geplante Lex Windkraft — auf Empfehlung der Bundesjuristen. Trotzdem bleibt die Vorlage umstritten, nicht nur rechtlich. (www.tagesanzeiger.ch, 24.1.23)
Wettbewerbsklage: US-Regierung verklagt Google wegen Monopolvorwürfen bei Onlinewerbung Die Wettbewerbshüter der US-Regierung verstärken den Druck auf Google. Sie werfen dem Unternehmen unfairen Wettbewerb im Onlinewerbemarkt vor. (www.zeit.de, 24.1.23)
Energiewende: H2Med und La-Le-Lu Pipeline für »grünen« Wasserstoff soll von Spanien in BRD führen – Zukunftsmusik mit wenig Realitätsgehalt. (www.jungewelt.de, 24.1.23)
Parlament macht Dampf: Nach der Solaroffensive soll es auch bei der Windkraft schneller vorwärts gehen Der Beitrag der Windkraft zur Stromproduktion ist vernachlässigbar. Dies will das Parlament jetzt ändern. Und verstösst dabei laut einem Rechtsexperten gegen die Verfassung. (www.nzz.ch, 24.1.23)
Fake News: ChatGPT schreibt überzeugende Falschinformation Der Chatbot ChatGPT schreibt Texte, die wie von Menschen geschrieben klingen. Ein Versuch zeigt: Die Software lässt sich auch für Fake News und Propaganda einsetzen. (www.zeit.de, 24.1.23)
Barrierefreiheit rechnet sich Die Aktion Mensch liefert „Gute Gründe, in barrierefreies Bauen zu investieren“. Die Argumentationshilfe für Architekten und Investorinnen betont unter anderem die Wirtschaftlichkeit von Barrierefreiheit, die (je nach Standard) nur 0,35 bis 0,83 Prozent Mehrkosten verursache. - Dauerhafter Bedarf nach barrierefreiem Wohnraum - Auch die Immobilienwirtschaft wird angesprochen, wächst doch bei Anlegern das Interesse an ökologisch wie sozial nachhaltigen Investitionen – die sich zuverlässig rentieren dürften, weil die Nachfrage nach barrierefreiem Wohnraum Jahrzehnte bestehen bleiben wird. Die 44-seitige Broschüre gibt es kostenlos als PDF oder (bis fünf Exemplare) in Papierform. - - Der Beitrag Barrierefreiheit rechnet sich erschien zuerst auf DABonline | Deutsches Architektenblatt. - (www.dabonline.de, 24.1.23)
"Weltuntergangsuhr" steht bei 90 Sekunden vor Mitternacht Aufgrund der unverhohlenen Atomdrohungen aus dem Kreml wird die Position der Zeiger erstmals seit drei Jahren verändert. (www.diepresse.com, 24.1.23)
Klimaschutz | Umweltverband verklagt Bundesregierung BUND moniert gravierende Verstöße gegen geltendes Klimaschutzgesetz. Stopp des Autobahnausbaus gefordert (www.nd-aktuell.de, 24.1.23)
Wetter in der Schweiz: Der Winter bleibt – aber reicht das für gefrorene Seen? In dieser Woche und vermutlich auch darüber hinaus bleiben die Temperaturen auf der Alpennordseite winterlich. Damit Gewässer zufrieren fehlt aber noch einiges. (www.tagesanzeiger.ch, 24.1.23)
Wintersport im Klimawandel: Skigebiete werden grüner Vom Skifahren wollen viele trotz Erderhitzung nicht lassen. Aber geht es auch umweltfreundlich? Am „Wilden Kaiser“ versucht man es. mehr... (taz.de, 24.1.23)
Katholische Kirche: Mehr Mitbestimmung der Gläubigen? Nicht mit dem Vatikan Fünf konservative deutsche Bischöfe haben sich in Rom über den Synodalen Weg beschwert - und eine klare Antwort erhalten. Doch die Reformer wollen weitermachen. (www.sueddeutsche.de, 24.1.23)
Die Migros beteiligt sich an Revendo Mit dem Kauf der Anteile am Schweizer Start-up will die Migros ein Zeichen für die Kreislaufwirtschaft setzen. (www.persoenlich.com, 24.1.23)
Kommunikations-Botschaft des Papstes: Mit dem Herzen sprechen - - „Mit dem Herzen sprechen“ ist der Titel der Botschaft von Papst Franziskus zum 57. Welttag der sozialen Kommunikationsmittel. Darin betont das Kirchenoberhaupt, wie eine wahrhaftige und durch Zuneigung gelenkte Kommunikation dabei helfen kann, dem Gegenüber tatsächlich zu „begegnen“, anstatt „Zwietracht und Spaltungen zu säen“. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 24.1.23)
Wenn der Nachwuchs sich die Zukunft selbst malt Das Stadtspital Zürich reagiert mit einer Ausbildungsoffensive auf den Fachkräftemangel. In der Kampagne dazu sind aktuelle Auszubildende auf kreativem Hintergrund zu sehen. (www.persoenlich.com, 24.1.23)
Stuttgart sucht klimafreundlichste Kantine Das Amt für Umweltschutz sucht die klimafreundlichste Kantine der Stadt. Stuttgarter Betriebsgastronomien, die besonders umweltfreundlich sind, können sich bis 13. März bewerben. Voraussetzung ist eine nachhaltige Ernährung für den Klimaschutz. (www.stuttgart.de, 24.1.23)
Wie klug sind intelligente Stromzähler wirklich? - - - - - - - Die Bundesregierung will den Einbau intelligenter Stromzähler vorantreiben. Die Geräte sollen den Verbrauchern Ersparnisse bringen. Dafür fehlen bislang aber die passenden Tarife. Von Philipp Wundersee. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 24.1.23)
Das teure Sorglospaket für die Wärmepumpe Heizungen und Solaranlagen gibt es auch zur Miete. Das ist bequem, aber es hat seinen Preis. (www.faz.net, 24.1.23)
Wortlaut: Botschaft Welttag der sozialen Kommunikationsmittel - - Die Botschaft von Papst Franziskus zum 57. Welttag der sozialen Kommunikationsmittel im Wortlaut gemäß der amtlichen Übersetzung. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 24.1.23)
„Vom Tempolimit profitiert jeder einzelne“ Laut Umweltbundesamt würde ein Tempolimit mehr CO2 einsparen als bislang angenommen. Klimaforscher Mojib Latif geht davon aus, „dass am Ende ein Tempolimit kommen wird“. Auch wenn umstritten sei, wie viel man damit wirklich einsparen kann, hält er die Maßnahme gleich aus mehreren Gründen für sinnvoll. (www.welt.de, 24.1.23)
Der Traum vom Fliegen mit grünem Strom Es könnte die größte Revolution seit Erfindung des Düsenantriebs werden, aber noch sind für elektrische Linienflüge viele Hürden zu überwinden. Vor allem bei der Batterietechnologie klemmt es. (www.dw.com, 24.1.23)
Die Brücke aus Müll über die Drina Plastikflaschen, Elektromüll, Reifen, Holz und Tierkadaver – der Fluss Drina gleicht in der Nähe der ostbosnischen Stadt Visegrad einer schwimmenden Mülldeponie. Drohnenaufnahmen zeigen das Ausmass der Umweltkatastrophe. (www.nzz.ch, 24.1.23)
IEA-Chef: Gefahr einer Gas-Versorgungskrise noch nicht gebannt - - - - - - - Der Chef der Internationalen Energieagentur befürchtet, dass Europas Regierungen "ein bisschen zu froh" über bisherigen Verlauf der Energiekrise seien. Es gebe weiterhin Risiken für die Gasversorgung. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 24.1.23)
Neues Buch über heilige Berge: «Für die Kirche war die Anbetung von Bergen eine Sünde» Alpenforscher Jon Mathieu aus Burgdorf hat studiert, wie Berge heiliggesprochen wurden. Und warum Gipfelkreuze sogar auf reformierten Berner Bergen stehen. (www.tagesanzeiger.ch, 24.1.23)
Ein Vorreiter für Windkraft in den Alpen Franz Hörl gilt als einer der mächtigsten Männer Tirols. Jetzt will er Windräder in die Berge bringen. Es wäre eine Pioniertat. (www.faz.net, 24.1.23)
Energiekosten: Kommunalwirtschaft rechnet mit anhaltend hohen Preisen für Verbraucher Der aktuelle Preisrückgang beim Strom wird wohl nicht bei den Verbrauchern ankommen. Der Chef der Internationalen Energieagentur blickt mit Sorge auf den nächsten Winter. (www.zeit.de, 24.1.23)
Klimawandel und Verhaltenswandel: Die Natur als Supermarkt Hauptsache, Talabfahrt: Kunstschnee ist kein Giftmüll, aber seine Ausbreitung verrät viel über unser Natur- und Selbstverständnis. Ist Skifahren eigentlich noch zeitgemäß? (www.faz.net, 24.1.23)
Stromfirmen verhindern sichere Strommasten für Vögel Vom Bund angedachte Schutzmassnahmen für Vögel kommen nicht, weil sich die Strombranche wegen der Kosten dagegen wehrte. (www.srf.ch, 24.1.23)
Hohe Energiekosten werden zur Existenzbedrohung Zahlreiche Klein- und Kleinstbetriebe leiden unter den enorm gestiegenen Preisen für Strom und Gas. Für Ärger sorgen auch mangelnde Informationen in Hinblick auf tatsächliche Kosten und mögliche Förderungen. (www.krone.at, 24.1.23)
Wärmepumpen erobern den Wärmemarkt Fast eine Viertel Million Wärmepumpen wurden 2022 in Deutschland installiert. Damit stieg der Absatz um 53 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Für das weitere angestrebte Wachstum wird nun die Novelle des Gebäudeenergiegesetzes gebraucht. (www.energiezukunft.eu, 24.1.23)
Insekten als Lebensmittel bleiben Streitfrage Am Dienstag tritt eine EU-Regelung in Kraft, nach der Hausgrillen in Lebensmitteln verwendet werden dürfen. Zwei Tage später gilt Selbiges für die Larven des Getreideschimmelkäfers. Den kulinarischen Trend gibt es schon länger, Insektenmahlzeiten werden längst auch im Supermarkt verkauft. Für viele sind sie ein Schlüssel zur Nachhaltigkeit, anderen erschließt sich der Sinn weniger. (orf.at, 24.1.23)
Zu wenig Windkraft-Ausbau im Ländle Beim Ausbau der Erneuerbaren im Südwesten gibt es Licht und Schatten. Während der Photovoltaikzubau in 2022 um 25 Prozent wuchs, wurden gerade einmal neun neue Windkraftanlagen errichtet. Die Plattform EE BW legt Vorschläge zur Beschleunigung vor. (www.energiezukunft.eu, 24.1.23)
Stromversorgung stärken: Lex Windkraft: Widerspruch unerwünscht Auf die Solaroffensive soll jene bei den Windanlagen folgen. Obwohl ernsthafte Bedenken bezüglich der Verfassungsmässigkeit laut werden, werden kritische Stimmen nicht angehört. (www.tagesanzeiger.ch, 24.1.23)
«Ich persönlich finde die Kernenergie eine gute Lösung – aber das ist nicht meine Botschaft» Georg Schwarz beaufsichtigte jahrzehntelang die Kernkraftwerke dieses Landes. Nun ist der frühere Bundesbeamte einer der profiliertesten Kritiker der Energiestrategie. Er sagt: Der Bund baue auf das Prinzip Hoffnung. (www.nzz.ch, 24.1.23)
Klimapolitik der Ampel-Koalition: Ampelschmelze Die Bundesregierung verfehlt ihre eigenen Klimaziele. Viel zu gerne schiebt sie den Krieg und die Energiekrise als Grund dafür vor. Dabei wäre viel mehr möglich. (www.zeit.de, 24.1.23)
Änderungen erleichtern Mieter*innen Zugang zu sauberem Sonnenstrom Speziell dafür hatte sich der Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, Ende Dezember in einem offenen Brief ausgesprochen. Damit entfällt ein entscheidendes Hemmnis, das Verbraucher*innen, die per Balkon-PV Solarstrom für den eigenen Verbrauch erzeugen wollen, bis zuletzt verunsichert hatte. Ebenso zulässig sein soll der Balkon-Solar-Betrieb an jedem Stromzähler-Typ, also selbst an Zählern, die sich rückwärts drehen, wenn gerade mehr Strom ins Hausnetz eingespeist als verbraucht wird. Eine weitere Erleichterung für Nutzer*innen ist die vereinfachte Anmeldung. Sie soll nur noch bei der Bundesnetzagentur erforderlich sein soll, nicht mehr aber bei den jeweiligen Netzbetreibern. - „Diese Änderungen sind schon seit langem überfällig. Dass sie nun endlich kommen, ist ein echter Durchbruch“, sagt Sönke Tangermann, Vorstand der Ökoenergiegenossenschaft Green Planet Energy: „Wir haben dafür über Jahre gestritten und Verbraucher*innen bei juristischen Verfahren unterstützt. Nun ist die Blockade endlich überwunden.“ Die Umsetzung der VDE-Vorschläge in der derzeit entstehenden Produktnorm für solche Module und in entsprechenden Gesetzen wird es Millionen Mieter*innen erleichtern, sich aktiv an der Energiewende zu beteiligen. - In die Freude über den Erfolg, zu dem die Arbeit der De >| (www.enbausa.de, 24.1.23)
Grüne Wien: "Der Gemeindebau braucht eine große Sonnenstrom-Offensive" - Konsequenter Einsatz von Solarenergie bringt viele Vorteile (oekonews.at, 24.1.23)
Klimaschutz: Umweltschützer verklagen Bundesregierung Unternimmt die Ampelkoalition genug, um ihre Klimaziele einzuhalten? Die Umweltorganisation BUND bezweifelt das - und will dies nun vor Gericht erzwingen. (www.sueddeutsche.de, 24.1.23)
Treibhausgas-Bilanz Österreichs 2021: wieder Steigerung von Emissionen - Die Treibhausgas-Emissionen in Österreich sind von 2020 auf 2021 um 4,9% gestiegen und liegen bei 77,5 Mio. Tonnen CO2-Äquivalent (oekonews.at, 24.1.23)
Die Methoden des Sonderermittlers: Falschinfos und Spekulation brachten ihn auf Bersets Fährte - Auf die Corona-Leaks stiess der Sonderermittler Peter Marti mit gewagten Thesen, Hartnäckigkeit und Glück. Dies könnte ihm nun zum Verhängnis werden. Ein Politkrimi mit offenem Ausgang. (www.tagesanzeiger.ch, 23.1.23)
Erweiterung Schulanlage Entlisberg, Zürich Die Schulanlage Entlisberg in Zürich-Wollishofen soll bis 2028 erweitert werden. Das Siegerprojekt «King Julien» von Darlington Meier Architekten und Schmid Landschaftsarchitekten zeigt, wie ein ökologisch vorbildliches Gebäude mit geringem Fussabdruck in den schützenswerten Bestand gebaut werden kann. | Der gesamte Baumgürtel und die Grünanlage bleiben erhalten. Durch diese überzeugende Lösung wird letztere aufgewertet — insbesondere der im Quartier beliebte öffentliche Spielplatz — und es werden vielfältige Aussenräume mit unterschiedlichen Aufenthaltsqualitäten geschaffen. | Der Kindergarten ist im Erdgeschoss angesiedelt, autonom mit eigenem Aussenraum und doch gut mit dem Gebäude verknüpft. Hier befinden sich auch Zimmer für den Unterricht der Musikschule Konservatorium Zürich. Die Pausenflächen haben einen gedeckten Aussenbereich. Im ersten Obergeschoss liegen die Mensa und die Grossküche. … (competitions.espazium.ch, 23.1.23)
ZKB: Die Politik will, dass die Staatsbank nachhaltiger wird Der Bankratspräsident der ZKB wehrte sich vergeblich gegen ökologische Bestimmungen, die in operative Belange eingreifen. (www.nzz.ch, 23.1.23)
Klimaschutz mit Kälte: Wie ein Wohnviertel mit Erd-Eisspeichern beheizt wird. Ein Erd-Eisspeicher versorgt ein Wohngebiet in Norddeutschland mit Wärme und Kälte, je nach Bedarf. Im Prinzip funktioniert er wie ein Taschenwärmer. (www.riffreporter.de, 23.1.23)
Guest post: Can ‘green hydrogen' grow fast enough for 1.5C? Hydrogen is expected to become one of the building blocks for reaching global climate goals, yet production is largely from high-carbon sources. (www.carbonbrief.org, 23.1.23)
#climatechallenge für Engagement mit Hand und Fuß gestartet | Nationale Klimaschutzinitiative finanziert dreijähriges bundesweites Projekt Am 1. Januar 2023 fiel der Startschuss für das Projekt #climatechallenge, das Menschen in ganz Deutschland zu einem wirksamen Engagement für den Klimaschutz befähigt und ermutigt. Ziel des Projekts ist es, Klimaschutzengagement effektiv und transformativ zu gestalten. | Hinter der #climatechallenge steckt ein Bildungsformat, in dem individuelles Handeln (wie es im Fußabdruck abgebildet wird) mit strukturveränderndem Handeln (unserem gesellschaftlichen Handabdruck) verbunden wird. Bildung ist dabei der Hebel dafür, eigene Handlungsoptionen wahrzunehmen und — allein oder gemeinsam mit anderen — zu ergreifen. Außerdem soll mit ihr das Verständnis und die Akzeptanz für die notwendigen klimapolitischen Maßnahmen und Instrumente erhöht werden. (www.germanwatch.org, 23.1.23)
Wirt auf dem Üetliberg verliert die Nerven – und stellt Gäste an den Pranger Ein Wirt aus Zürich teilt im Netz gegen unzufriedene Gäste aus. Gegenüber watson sagt er: «Sie stellen mich öffentlich an den Pranger, dann mache ich das auch so.» | Die Aussicht vom Üetliberg ist atemberaubend. An schönen Tagen sieht man den Zürichsee, die Stadt und die mächtigen Glarner Alpen. Geniessen kann man diesen Fernblick etwa vom Bergrestaurant Uto Staffel, das sich 20 Minuten Fussmarsch von der Endstation der Üetlibergbahn befindet. | Trotz der ausgezeichneten Lage sind nicht alle Gäste mit der «ehrlichen und herzhaften Küche» des Lokals zufrieden. Dies lässt sich im Netz nachlesen, wo die Kunden immer wieder negative Kommentare verfassen. | So weit, so normal. Sonderlich schlecht sind die Ratings nicht, es gibt auch viele Kunden, die das Restaurant schätzen. | Was jedoch sofort ins Auge sticht: Der Inhaber des Lokals lässt die negativen Bewertungen nicht auf sich sitzen und reagiert umgehend. … (www.watson.ch, 23.1.23)
Hessen: „Sorgen um die Zukunft können psychisch krank machen“ Die Landesärztekammer hat eine eigene Klimaschutzbeauftragte. Svenja Krück über die Rolle des Gesundheitswesens. | Klimawandel kann krank machen. Schon deshalb sehen sich Hessens Ärztinnen und Ärzte in der Pflicht, in ihrem Arbeitsalltag auf den schonenden Umgang mit den Ressourcen zu achten. Svenja Krück nennt Beispiele. (www.fr.de, 23.1.23)
Gas und Fernwärme: Herausforderungen und Themen im 2023 Das Jahr 2022 beinhaltete diverse Herausforderungen für die Energieversorgung in Europa und in der Schweiz. Positiv zu bewerten ist die Tatsache, dass die Diskussionen auf realistischerer Ebene geführt werden als noch bis vor kurzem. Nun gilt es die eingeschlagenen Stossrichtungen umzusetzen. (www.aquaetgas.ch, 23.1.23)
Falscher Frühling veränderte Verhalten der Vögel Bei der aktuellen Wintervogelzählung von BirdLife sind deutlich weniger Vögel in heimischen Gärten beobachtet worden als in den vergangenen Jahren. Verantwortlich dafür dürfte der falsche Frühling zu Jahresbeginn gewesen sein: Die Vögel blieben eher im Wald, wo genügend Nahrung vorhanden war. (orf.at, 23.1.23)
Carbon capture nets 2 billion tonnes of CO2 each year – but it's not enough As well as cutting emissions, governments need to ramp up investment in carbon dioxide removal technologies to hit climate goals, researchers warn. | “We need to aggressively develop and scale up carbon dioxide removal #CDR, particularly novel methods,” like bioenergy plantations #BECCS, biochar, or air filters #DACCS, says @JanMinxMCC (@MCC_Berlin ) in an article in @Nature on the # @MCC_Berlin (www.nature.com, 23.1.23)
Bund prüft Preissteigerung bei Netzbetreiberin Swissgrid Die Eidgenössische Elektrizitätskommission (Elcom) nimmt Preissteigerungen bei der nationalen Stromnetzbetreiberin Swissgrid unter die Lupe. Hintergrund ist eine Beschwerde von 25 Energieversorgern bei der Aufsichtsbehörde gegen Swissgrid. (www.cash.ch, 23.1.23)
Leistungsstarker Stromspeicher: „Atmender“ Superkondensator erreicht eine hohe Energiedichte Superkondensatoren sind sozusagen die „Sprinter“ unter den Stromspeichern. Mit ihrer hohen Leistungsdichte können sie innerhalb von kurzer Zeit hohe Stromstärken liefern. Aus diesem Grund werden sie gerne zum Ausgleich kurzzeitiger Stromausfälle oder auch Verbrauchsspitzen eingesetzt. Mögliche Einsatzorte solcher Superkondensatoren sind Krankenhäuser, Rechenzentrum oder auch sensible Elektrogeräte. Auf „langer Strecke“ offenbaren sie allerdings Schwächen. Sie können sich zwar nahezu beliebig oft entladen und wieder aufladen, haben aber eine geringe Energiedichte, sodass sie ihre Leistung nicht lange aufrecht erhalten können. Forscher:innen aus China gelang es nun, einen Superkondensator zu konstruieren, dessen Energiedichte deutlich höher liegt als bei vergleichbaren Kondensatoren. So kann die Leistung auch entsprechend länger aufrecht gehalten werden. (www.trendsderzukunft.de, 23.1.23)
Weshalb Ökonomen Subventionen nicht sonderlich mögen | Subventionen verzerren die Märkte und schaffen Fehlanreize Bis zu Beginn der 2010er Jahre war das Ausmass staatlicher Subventionen in Europa tendenziell rückläufig, was sich unter anderem mit der zunehmenden Verbreitung und Durchsetzung von wettbewerbs- und beihilferechtlichen Regeln erklären lässt. In den letzten Jahren sind Subventionen jedoch wieder salonfähig geworden und werden — wie etwa während der Corona-Pandemie oder aktuell im Umfeld steigender Güter- und Energiepreise — von der Politik reflexartig als Allerheilmittel propagiert. Aus ökonomischer Sicht ist jedoch schon seit langem klar, dass es sich bei Subventionen um ein äusserst statisches Instrument handelt, das allzu oft mit Marktverzerrungen und allokativen Fehlanreizen einhergeht. (www.avenir-suisse.ch, 23.1.23)
»Verkehrswende«: Deutlich weniger CO2 mit Tempolimit Studie bestätigt positiven Effekt auf Emissionen. Verkehrsminister blockiert 49-Euro-Ticket. (www.jungewelt.de, 23.1.23)
Bundeskanzler beruft neuen Rat für Nachhaltige Entwicklung Die 15 Mitglieder des Rates stehen mit ihrem fachlichen und persönlichen Hintergrund für die wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Aspekte nachhaltiger Entwicklung (www.eco-world.de, 23.1.23)
Greenpeace-Aktive protestieren auf CSU-Klausurtagung gegen Scheindebatte um Atomkraft Staatsregierung sollte sich auf Ausbau der Erneuerbaren konzentrieren (www.eco-world.de, 23.1.23)
Wolkig im Weltraum Rechenzentren verbrauchen immer mehr Strom und schaden dem Klima. Warum schießen wir die Clouds also nicht einfach ins All? (www.faz.net, 23.1.23)
Klimaschutz dank CO2-Speicherung Um die Klimaziele von Paris zu erreichen, muss der Atmosphäre zusätzlich CO2 entzogen werden. Dafür wird an Technologien zur CO2-Abcheidung und Speicherung geforscht. Auch in der Schweiz. Geophysiker Stefan Wiemer ist Professor an der ETH Zürich und Direktor des Schweizerischen Erdbebendienstes. Er hat sich in seiner Forschung mit den Voraussetzungen für eine erfolgreiche Speicherung von CO2 in Gestein auseinandergesetzt. So könnte beispielsweise das CO2 von Zementwerken und Kehrichtverbrennungsanlagen abgeschieden und in einem Tiefenlager gespeichert werden. Ist das die Rettung unseres Klimas? Warum er grosses Potenzial sieht, es aber dann trotzdem nicht so einfach ist, erklärt er im Gespräch mit Karin Frei. (www.axpo.com, 23.1.23)
GLOBAL 2000 zu Treibhausgasbilanz: Neustart für wirksame Klimapolitik in Österreich gefordert! Steigende Emissionen im Jahr 2021 und Energiekrise erfordern wirksameres politisches Gegensteuern (www.global2000.at, 23.1.23)
Für das Alpenschneehuhn wird es eng Das Alpenschneehuhn ist besonders vom Klimawandel betroffen. Sein Lebensraum schrumpft wegen des Anstiegs der Waldgrenze, und neue Tourismusprojekte im Hochgebirge drohen noch mehr Störung in die Alpen zu bringen. Für das Überleben des Alpenschneehuhns trägt die Schweiz eine besonders hohe Verantwortung. | Der viel zu milde Winter hat Diskussionen angestossen, die auch das Alpenschneehuhn betreffen und ihm schaden könnten: Infrastruktur für Wintersportanlagen sollen in immer höheren Lagen gebaut werden, notfalls auch auf Kosten des Naturschutzes. Für den Fortbestand des Alpenschneehuhns in der Schweiz gilt es aber, die verbleibenden vielfältigen Lebensräume zu erhalten und vor Wintersport-Infrastrukturen freizuhalten und menschliche Störungen zu minimieren. Sonst droht das Alpenschneehuhn langfristig aus den Alpen zu verschwinden. (naturschutz.ch, 23.1.23)
Klangvolle Auflösung der Regionalkonferenz Jura Ost Seit der Standortwahl der Nagra ist auch klar, dass die Standortregion Jura Ost aus ihrer Sicht zurückgestellt werden soll. Die Mitglieder der Regionalkonferenz Jura Ost beschlossen deshalb — nach der Regionalkonferenz ZNO (siehe Blog) — am 12. Januar 2023 die Auflösung des Vereins. | Im Festsaal der «Dorfschüür» in Würenlingen fand am 12. Januar die 37. und letzte Vollversammlung der Regionalkonferenz Jura Ost statt. Zahlreiche Gäste liessen es sich nicht nehmen, das letzte Zusammentreffen des Vereins zu würdigen, entsprechend gab es viele freudige Begrüssungen und Wiedersehen mit Wegbegleiterinnen — Wegbegleiter von früher. | Der Präsident, Ueli Müller, lobte zu Beginn die gute Gesprächskultur innerhalb der Regionalkonferenz. Mit der Mitwirkung im Sachplan geologische Tiefenlager seien wertvolle Erfahrungen gesammelt worden, insbesondere durch die Auseinandersetzung mit einem nationalen Thema und der Vernetzung mit den anderen Standortregionen. Er spielte das «Zündhölzli» … (energeiaplus.com, 23.1.23)
Die Macht der Klima-Influencer stellt die Polizei vor ein Dilemma Klima-Proteste werden heute auch immer als Social-Media-Events inszeniert. Akteure der Bewegung wissen genau, wie sie Bilder erzeugen, die sie vorteilhaft erscheinen lassen – vor allem auch im Kontrast zur Staatsgewalt. Wie reagiert die Polizei auf diese zusätzliche Herausforderung? (www.welt.de, 23.1.23)
Niall Ferguson: «Corona war die beste Pandemie, die es geben konnte» Er lehrt an den renommiertesten US-Universitäten: Historiker Niall Ferguson widerspricht im Interview mit CH Media den apokalyptischen Prognosen, wie man sie jüngst am WEF in Davos gehört hat. «Die Welt wird nicht untergehen wegen des Klimawandels», sagt er etwa. Die grössere Gefahr seien neue Kriege. (www.watson.ch, 23.1.23)
Wird Albert Rösti zum Glücksbringer für «Stromfresser-Gesetz»? Die SVP bodigte das CO2-Gesetz 2021 im Alleingang. Dass sie dies auch 2023 mit dem Referendum gegen das Klimaschutzgesetz schafft, ist unwahrscheinlich. (www.aargauerzeitung.ch, 23.1.23)
Gastkommentar zur Stromversorgung: Köpfchen statt Kupfer Eine neue Studie prognostiziert hohe Kosten, um unsere Stromnetze fit für die Zukunft zu machen. Wichtig ist aber, dass nicht nur mehr, sondern auch klüger gebaut wird. | Alexander Keberle ist Geschäftsleitungsmitglied bei Economiesuisse und verantwortlich für die Themen Infrastruktur, Energie und Umwelt. (www.tagesanzeiger.ch, 23.1.23)
Wirtschaftlich Energie speichern Wie alle grossen Veränderungen ist auch die Energiewende im Detail kompliziert. Ein Beispiel: Erneuerbare Energiequellen wie Solar- und Windenergie produzieren heute schon bedeutend billigere Energie als Atomkraftwerke. Speichern lässt sich diese Energie bisher aber nur sehr teuer. Deshalb arbeiten Forscherteams weltweit an Konzepten, erneuerbare Energie möglichst effizient und günstig zu speichern. Zwei Forscherteams an der OST — Ostschweizer Fachhochschule und der EPFL in Sion haben es in Zusammenarbeit nun geschafft, den Wirkungsgrad für einen zentralen Prozess bei der Speicherung von erneuerbarer Energie in Form von synthetischen Brennstoffen von den bisher üblichen 50 Prozent auf nahezu 70 Prozent zu steigern. Eine wirtschaftlich günstige, langfristige Speicherung von erneuerbarer Energie rückt damit in greifbare Nähe. Besonders die mögliche Speicherung der Energie als synthetisches Erdgas hat im Kontext der aktuellen Energiekrise an Bedeutung gewonnen. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 23.1.23)
Berlin und Paris einig: Wasserstoff aus Atomkraft ist kein Tabu mehr Berlin und Paris wollen den Wasserstofftransport durch die EU vorantreiben. Selbst beim heiklen Thema Kernkraft gab es eine Annäherung. Hürden gibt es aber nach wie vor an anderer Stelle. (www.faz.net, 23.1.23)
Neue Pipelines aus Norwegen und Spanien: Wasserstoff-Röhren von Nord und Süd Neue Pipelines aus Norwegen und Spanien sollen „grünes“ Gas für die Industrie nach Deutschland bringen. Zugleich beginnt ein Run auf die Subventionen. mehr... (taz.de, 23.1.23)
Mehrfach-Speed: Podcasts, Serien und Songs beschleunigt konsumieren – was macht das mit uns? Immer mehr Menschen konsumieren Medien in erhöhtem Abspieltempo. Ein Neurowissenschaftler erklärt, wie das auf unser Gehirn und unser Verhalten wirkt. (www.tagesanzeiger.ch, 23.1.23)
Verkehrswende ohne Autos: Überzeugungstäter der Straße Andreas Knie ist einer der bekanntesten Mobilitätsforscher im Land. Er wirbt für autofreien Verkehr – und zeigt in Berlin, wie es gehen kann. mehr... (taz.de, 23.1.23)
Denkmalschutz | Einfach Solarpanele aufs Dach Auch denkmalgeschützte Häuser sollen ihren Beitrag zur umweltfreundlichen Stromerzeugung leisten (www.nd-aktuell.de, 23.1.23)
Klimaschädliche Gase: Nur mit CO2-Entnahme Damit die Erderhitzung 1,5 Grad nicht übersteigt, muss der Atmosphäre technisch C02 entzogen werden. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie. mehr... (taz.de, 23.1.23)
Wien erlaubt „Balkonstrom“ im Gemeindebau Wiener Gemeindbaumieter dürfen nun ebenfalls kleine Solaranlagen installieren (lassen). Allerdings unter Auflagen. Dabei gilt es mehrere wichtige Dinge zu beachten. (www.krone.at, 23.1.23)
CO2-Emissionen im Verkehr: Lkw-Maut besser als Tempolimit Im Verkehrssektor muss der CO²-Ausstoß eingedämmt werden. Welche Maßnahmen bieten hier die meisten Einsparmöglichkeiten? mehr... (taz.de, 23.1.23)
Tempolimit auf Autobahn spart mehr CO2 als gedacht Ein Tempolimit von 120 Kilometern pro Stunde auf Deutschlands Autobahnen und autobahnähnlichen Straßen bringt einer neuen Studie zufolge mehr als doppelt so viel CO2-Einsparung als man bisher angenommen hatte. Ein solches Tempolimit könne Treibhausgasemissionen in Höhe von 6,7 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente einsparen, teilte das deutsche Umweltbundesamt (UBA) am Montag mit. (www.krone.at, 23.1.23)
2021 brachte ein deutliches Plus der Treibhausgase Keine Trendumkehr auf weiter Flur: Die aktuelle Statistik zeigt, dass der Ausstoß von Treibhausgasen weiter zunimmt. Aus dem Ruder laufen die Emissionen vor allem im Verkehr. (www.diepresse.com, 23.1.23)
Klimakiller Weinflasche: Woraus wir in Zukunft unseren Wein trinken werden Immer mehr Winzer wenden sich einer ökologischen Wirtschaftsweise zu. Nachhaltig ist das aber nur bedingt, wenn nur der Flascheninhalt auf den Prüfstand kommt – doch welche Alternativen zur Einwegflasche gibt es? (www.faz.net, 23.1.23)
Taizé-Gemeinschaft organisiert Vigil zu Weltsynode - - Die Weltsynode soll ökumenisch beginnen und zwar mit einer Jugendvigil in Anwesenheit von Papst Franziskus und Vertretern anderer christlicher Konfessionen, aber offen für das ganze Volk Gottes. Die Idee wurde von Frère Alois, dem Prior der „Communauté de Taizé“, im Anschluss an die großen ökumenischen Treffen der von Frère Roger Schutz gegründeten Gemeinschaft ins Leben gerufen. An diesem Montag stellte er das Programm für den 30. September vor. Wir sprachen mit ihm. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 23.1.23)
Tempolimit bringt offenbar mehr CO2-Einsparung als gedacht - - - - - - - Ein Tempolimit könnte das Klima stärker schützen als bisher angenommen. Laut einer Studie des Umweltbundesamtes würden so 6,7 Millionen Tonnen CO2 im Jahr eingespart werden. Ein Tempolimit sei damit ein wichtiger Baustein "ohne Mehrkosten". mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 23.1.23)
2,3 Mio. Marillenkerne vor Verschwendung gerettet! Das sind mal wirklich gute Nachrichten: Gemeinsam mit Billa hat das Startup Wunderkern aus Niederösterreich in den letzten Monaten insgesamt 2,3 Millionen Marillenkerne vor der Verschwendung gerettet und so einen wichtigen Beitrag für mehr Nachhaltigkeit geleistet. Das Unternehmen aus der Wachau freut sich deshalb umso mehr, dass die weltweit erste Milchalternative aus Obstkernen - wir berichteten - ab sofort flächendeckend in den Filialen der Supermarkt-Kette erhältlich ist. (www.krone.at, 23.1.23)
Neue „Klebe-Welle“ in Wien angekündigt Nach einer fünftägigen „Welle“ Mitte Jänner wollen Aktivisten rund um die Letzte Generation ab 13. Februar erneut mehrere Tage hindurch den Frühverkehr in Wien möglichst stark stören, um weiterhin auf die aktuelle Klimapolitik aufmerksam zu machen. Auch das Festkleben auf Fahrbahnen wird wieder Teil der Proteste sein. (www.krone.at, 23.1.23)
Klimaproteste: Letzte Generation will „Gesellschaftsrat“ für Klimaschutz Zufällig ausgewählte Bürger sollen fortan Deutschlands Klimakurs bestimmen. Das fordern die Aktivisten der Letzten Generation. Ihren Protest wollen sie jetzt „in jedes Dorf“ tragen – mit Klebstoff. (www.faz.net, 23.1.23)
Österreichs Emissionen 2021 gestiegen Die Treibhausgasemissionen in Österreich sind im Pandemiejahr 2021 gegenüber dem Jahr 2020 um 4,9 Prozent gestiegen. Das geht aus am Montag veröffentlichten Zahlen des Umweltbundesamtes hervor. Das Umweltministerium kommentierte den Anstieg als „erwartungsgemäß“. Das Aus des „Pandemieeffekts“ habe sich bestätigt. Erste Klimamaßnahmen wirkten bereits – man sei aber noch lange nicht am Ziel. (orf.at, 23.1.23)
ChatGPT fällt bei Faktencheck-Dienst "NewsGuard" durch Auf die Aufdeckung von Fake News spezialisierte Plattform testete die Künstliche Intelligenz, mit erstaunlichem Ergebnis: 80 von 100 Anfragen mit Fake News. (www.diepresse.com, 23.1.23)
Umweltbundesamt: Tempolimit auf Autobahnen würde mehr CO2 einsparen als erwartet Bundesverkehrsminister Volker Wissing hält ein Tempolimit auf deutschen Autobahnen weiterhin für unnötig. Dabei würde dieses deutlich Emissionen einsparen. (www.zeit.de, 23.1.23)
Klimaschutz: Der Skisport ist nicht böse Skifahren in Zeiten der Klimakrise? Immer mehr Menschen finden das untragbar. Angemessen aber ist das nicht, denn die Fakten ergeben ein ganz anderes Bild. (www.sueddeutsche.de, 23.1.23)
München wird in wenigen Jahren kirchenfreie Zone München verliert schneller als jede andere deutsche Großstadt ihre katholischen und evangelischen Schäfchen. Nach den jüngsten statistischen Angaben wuchs Bayerns Landeshauptstadt zwar 2022 um rund 26.000 auf nunmehr rund 1.588.000 Einwohner. Gleichzeitig verloren die beiden "großen" Kirchen aber rund 29.000 ihrer zu Jahresbeginn noch 588.000 Schäfchen, das sind rund fünf Prozent. (hpd.de, 23.1.23)
Das Schweizer Aussenministerium finanziert seinen eigenen UNO-"Watchdog" Die Schweiz will die Stimme der Zivilgesellschaft im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen berücksichtigen. Ein kritisches Netzwerk bekommt Geld direkt vom Staat – und auf der Mitgliederliste ist das Aussendepartement auch noch. Das Netzwerk Multilateralismus tritt engagiert auf. "Wir erwarten, dass die Schweiz eine aktive und ambitionierte Politik im Sinn der UNO-Charta beziehungsweise ausgehend von Artikel 54 der Bundesverfassung verfolgt", schreibt es diesen Monat in einer Medienmitteilung. Im Artikel 54 der Bundesverfassung heisst es: Die Schweizer Aussenpolitik setze sich ein für "Linderung von Not und Armut in der Welt, zur Achtung der Menschenrechte und zur Förderung der Demokratie, zu einem friedlichen Zusammenleben der Völker sowie zur Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen." Das Aussendepartement ist mit dabei Bei diesem Netzwerk fürchtet man anscheinend, dass diese hehren Ziele bei den Behörden zu sehr ins Hintertreffen geraten. Das Netzwerk Multilateralismus... (www.swissinfo.ch, 23.1.23)
Photovoltaik unter Auflagen auch im Wiener Gemeindebau erlaubt Kleinere Photovoltaik-Anlagen am Balkon müssen etwa in das Gesamterscheinungsbild der Wohnanlage passen und dürfen andere Mieterinnen und Mieter nicht beeinträchtigen. Aber sie sollen künftig genehmigt werden. (www.diepresse.com, 23.1.23)
Schneemangel: Weitreichende Folgen nicht nur für Skifahrer Ohne Schnee kein Wintersport, doch fehlendes Schmelzwasser wirkt bis in den Sommer: Schifffahrt, Landwirtschaft und die Stromversorgung leiden. Warum Schnee Berge schützt und gegen Klimawandel nützt. (www.dw.com, 23.1.23)
Schon vor dem Ablauf der Frist auf erneuerbare Wärme umsatteln Rund zwei Millionen Heizungen in Deutschland dürften älter als 30 Jahre alt sein, schätzen Expert*innen. Sie sind in der Regel so ineffizient, dass sie nicht nur das Klima, sondern auch den Geldbeutel belasten. Zudem drohen sie unerwartet auszufallen. Daher hat der Gesetzgeber ein Betriebsverbot für Ü-30-Heizungen verfügt – mit Einschränkungen. Ausnahmen gelten für Niedertemperatur-Heizkessel und Brennwertkessel. Für Konstanttemperaturkessel endet die Betriebserlaubnis nach drei Jahrzehnten. - Konstanttemperaturkessel müssen raus, außer man wohnt schon lange im Haus - Die Eigentumsverhältnisse in Wohngebäuden spielen auch eine Rolle: Wer in einem Gebäude mit weniger als drei Wohneinheiten eine Wohnung zum 1. Februar 2002 selbst bewohnt hat, darf die Heizung weiter betreiben. Bei einem Eigentümerwechsel tritt dann die Austauschpflicht in Kraft. Dann hat man zwei Jahre Zeit, die Heizung zu tauschen. - Wie man das Alter der Heizung ermitteln kann, wissen Expert*innen. „Meist findet sich die Altersangabe auf dem Typenschild am Heizkessel. Auf dem Schild ist auch der Hersteller und die Heizleistung angegeben“, sagt Jörg Knapp vom Fachverband Sanitär-Heizung-Klima Baden-Württemberg. „Bei manchen Heizkesseln befindet sich das Schild unter einer Abdeckung und ist daher nicht ganz einfach zu entdecken.“ Wer >| (www.enbausa.de, 23.1.23)
Emmentaler als Genussbringer für Millenials Die Schweizer Käsemarke legt den Fokus der neuen internationalen Kampagne «Share a Piece of You» auf die jüngere Generation. Der Spot macht auf die Verbindung zwischen Emmentaler und den Konsumenten aufmerksam. (www.persoenlich.com, 23.1.23)
Falscher Frühling veränderte Verhalten der Vögel Die ungewohnt hohen Temperaturen diesen Winter machen viele Vögel zu Selbstversorgern. Wie sich der Klimawandel auf den Bestand auswirken wird, ist noch nicht klar. (www.diepresse.com, 23.1.23)
Stadtgrün: Eine Übersicht Der Klimawandel zeigt: Das Grün in der Stadt ist wichtig! Bis zum 19. Februar zeigt das historische Museum Lausanne, was alles geschieht - zusammengefasst ist es auch in einer sehr lesenswerten Publikation. (www.hochparterre.ch, 23.1.23)
So macht Mars-Technik Solarstrom-Speicher leistbar Solarenergie aus Photovoltaikanlagen boomt, Windkraft ebenso. Der russische Überfall auf den Nachbarstaat Ukraine hat die Nachfrage nach erneuerbarer Energie noch gesteigert. Aber wohin mit dem grünen Strom, wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht? (www.krone.at, 23.1.23)
CO2-Emissionen 2021 um 4,9 Prozent gestiegen Die Emissionen lagen damit nur knapp unter dem Vor-Pandemiejahr 2019. Ein wesentlicher Grund liege im Wiedererstarken der österreichischen Wirtschaft. Umweltministerin Leonore Gewessler sieht dennoch Grund zu Optimismus. (www.diepresse.com, 23.1.23)
Katherina Reiche zur Wasserstoffstrategie Katherina Reiche, Vorsitzende des Nationalen Wasserstoffrats, plädiert für den schnellen Aufbau einer Infrastruktur. Dass Wasserstoff ein knappes Gut sei, hält die Chemikerin für ein seltsames Narrativ. (www.faz.net, 23.1.23)
Reklame: Vertrauen ist gut – Misstrauen ist besser Wer der Werbung vertraut, macht einen grossen Fehler. Misstrauen ist angesagt. Das zeigen drei krasse Beispiele. (www.infosperber.ch, 23.1.23)
Jetzt für Kurs "klimafit" anmelden und im Alltag für das Klima stark machen WWF-Weiterbildungsangebot „klimafit“ startet ab März an 149 Volkshochschulen in ganz Deutschland (www.wwf.de, 23.1.23)
Wasserstoff-Pipeline soll Spanien mit Deutschland verbinden - - - - - - - Deutschland hat seit langem Interesse an Wasserstoff aus Spanien und Portugal. Nun wurde beschlossen, dass die geplante Pipeline H2Med zwischen Barcelona und Marseille nach Deutschland verlängert werden soll. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 23.1.23)
In Freiburg wird grünes Bauen zu teuer Dietenbach ist eines der größten Neubauprojekte Deutschlands. Freiburg braucht den Stadtteil wegen des Wohnungsmangels und hält trotz hoher Kosten an ihm fest. Architekten sagen: Baut einfacher! (www.faz.net, 23.1.23)
Lugaggia, das mit dem Prix Watt d'Or ausgezeichnete Solarquartier in der Energiestadt Capriasca. Hier mehr Informationen zum Projekt. @energiestadt_ch (www.energiestadt.ch, 23.1.23)
Dieser Algorithmus kombiniert Strom und Wetter: Nun spart auch die Zürcher Industrie Fallen die Temperaturen, wird mehr geheizt. Diese täglich aktualisierten Grafiken zeigen, ob die Stromsparbemühungen in der Stadt Zürich wirken. (www.nzz.ch, 23.1.23)
Weniger Biosprit, aber was dann? Ein Gesetzesvorschlag von Umweltministerin Lemke soll die Förderung von Agrokraftstoffen aus Nahrungsmitteln oder Energiepflanzen bis 2030 beenden. Was aus Sicht der Welternährung unerlässlich erscheint, droht die Treibhausgasemissionen im Verkehr in Deutschland weiter nach oben zu treiben. - (www.klimareporter.de, 23.1.23)
Kreislaufwirtschaft kommt nicht in Gang: Zu wenig wird wiederverwertet Rohstoffe noch mal verwenden? Produkte recyceln? Das ist die Ausnahme, zeigt ein aktueller Report. Andere Länder sind schon weiter als Deutschland. mehr... (taz.de, 23.1.23)
Zukunftsmodell Energiegemeinschaften Das Prinzip ist so einfach, wie schlau: Anstatt dass jeder Haushalt oder Betrieb nach einer individuellen Lösung für die Stromerzeugung aus regenerativen Energiequellen sucht, schließen Verbraucher sich zu Energiegemeinschaften zusammen und produzieren klimafreundlichen Strom. In Italien ist das schon Praxis – Deutschland muss nachziehen. (www.energiezukunft.eu, 23.1.23)
Kreislaufwirtschaft soll Normen bekommen - - Welche Herausforderungen die Kreislaufwirtschaft mit sich bringt und welche Normen und Standards benötigt werden, um diesen zu begegnen, beschreibt eine neue Roadmap. - - (www.geb-info.de, 23.1.23)
Klimawende in Kommunen angehen Die Klimakrise kann nur gemeinsam bewältigt werden. Doch Kommunen fehlt es an Geldern und einem Rechtsrahmen, um den Klimaschutz systematisch anzugehen. Das muss sich ändern, fordert ein Klimabündnis. Ein Rechtsgutachten zeigt, wie es gehen kann. (www.energiezukunft.eu, 23.1.23)
Swissgrid warnt vor den Risiken einer Abkoppelung des Schweizer Stromnetzes von Europa Laut der nationalen Netzgesellschaft ist ein autarkes Stromnetz für die Schweiz keine Option: Fällt ein grosses Kraftwerk aus, drohen Stromausfälle. (www.nzz.ch, 23.1.23)
Immer mehr Wärmepumpen, Solaranlagen und Elektroautos: Das droht das Stromnetz zu überfordern Um die Energiewende zu schaffen, sollen rasch möglichst viele Solarpanels und Wärmepumpen installiert werden. Doch der Stromkonzern BKW weist darauf hin, dafür sei das heutige Verteilnetz nicht ausgelegt. Im Extremfall kann dies zu Stromausfällen führen. (www.nzz.ch, 23.1.23)
Windparkbetreiber kämpfen mit Strompreis und Überkapazitäten - - - - - - - Fällt der Strompreis zu stark, zahlen Betreiber von Windparks drauf - oder schalten ihre Anlagen ab. Auch wenn zu viel Strom produziert wird, stehen Windräder still. So wird es nichts mit der Energiewende. Von Sebastian Tischkov. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 23.1.23)
Wettbewerbliche Ausschreibungen zum Stromsparen: Neues Bewilligungsverfahren ist erfolgreich 2022 wurden zum dreizehnten Mal Wettbewerbliche Ausschreibungen zum Stromsparen im Industrie- und Dienstleistungsbereich und in den Haushalten durchgeführt. Die Förderentscheide für die letzten Projekte 2022 fielen Anfang Dezember 2022. Im November 2022 wurden die Wettbewerblichen Ausschreibungen 2023 gestartet. Sie bieten zum ersten Mal eine separate Eingaberunde für Projekte mit hohen Investitionskosten. Das im Rahmen der Ausschreibung 2022 erfolgreich gestartete vereinfachte und schnellere Gesuchabwicklungsverfahren für die Projektförderung wird mit Ausnahme der Projekte mit hohen Investitionskosten auch für die Ausschreibungen 2023 beibehalten. (www.admin.ch, 23.1.23)
So arbeiten Roboter bei den Medien mit Braucht es bald keine Journalistinnen und Journalisten mehr? Bots wie ChatGPT werden immer besser. Medienhäuser – von Ringier über Tamedia, CH Media, SRF und weitere – haben auf diese Entwicklung reagiert. persoenlich.com zeigt auf, wohin die Reise in diesem Jahr geht. (www.persoenlich.com, 22.1.23)
Die Katholische Kirche in Polen ist ein sinkendes Schiff Jahrhundertelang waren Staat und Kirche in Polen eng miteinander verbunden. Nun wenden sich die Gläubigen ab: Die Kirche ist ihnen zu politisch geworden. (www.faz.net, 22.1.23)
Beton und Profit: Griff in die Kasse Anita Tacks Buch über die Durchsetzungsgeschichte des Berliner Flughafens BER handelt auch vom Niedergang der parlamentarischen Demokratie. (www.jungewelt.de, 22.1.23)
Berg voller Geschichten Die Rigi am Vierwaldstätter See ist ein sonderbarer Ort für Wintersportler: Sie reisen mit dem Schiff und der Zahnradbahn an und gleiten über die Pisten eines Skigebiets, das sich als das älteste der Welt entpuppt. (www.faz.net, 22.1.23)
„Sich derart moralisch zu überhöhen, ist inakzeptabel“ Im Kampf gegen die Klima-Katastrophe darf und muss Recht gebrochen werden, sagt der radikale Aktivist Tadzio Müller. Die FDP-Politikerin Linda Teuteberg findet: Niemand hat das Recht, durch Gewalt zu erzwingen, was er mit Argumenten nicht vermag. Das große WELT-Streitgespräch. (www.welt.de, 22.1.23)
INTERVIEW «Wir sind unseren Mitgliedern Rechenschaft schuldig» Luc Humbel ist Präsident der katholischen Kirche des Kanton Aargaus. watson hat mit ihm über die Probleme der Religion und deren Lösungen gesprochen. (www.watson.ch, 22.1.23)
Axpo sieht plötzlich mehr Potential für Windkraft Der Konzern will 20 neue Turbinen bauen. Eine Finanzbeteiligung der Bürger würde die Akzeptanz von Windrädern erhöhen (magazin.nzz.ch, 22.1.23)
Prozess in München: Wenn "Gottes Reich" im Posteingang landet Ein Steuerberater wehrt sich gegen eine unaufgeforderte E-Mail-Werbung der Zeugen Jehovas. Nun muss sich das Münchner Landgericht mit der Frage auseinandersetzen: Darf die Religionsgemeinschaft ungefragt in einem Postfach missionieren? (www.sueddeutsche.de, 22.1.23)
Neue Anforderungen an Heizanlagen: "Hausbesitzer haben zwei Möglichkeiten" Von 2026 an dürfen keine neuen Ölheizungen in Wohnhäuser eingebaut werden. Welche Folgen das für Immobilienbesitzer hat - und auf welche Heizungen Experten nun setzen. (www.sueddeutsche.de, 22.1.23)
Papst zum Bibel-Sonntag: Wort Gottes ist Geschenk für alle - - Papst Franziskus hat die katholische Kirche dazu aufgerufen, die Verkündigung des Wortes Gottes ins Zentrum zu stellen. Das Kirchenoberhaupt rief in seiner Predigt zum Bibelsonntag dazu auf, „die Verkündigung des Wortes zum vordringlichen Anliegen der kirchlichen Gemeinschaft" zu machen, „so wie es bei Jesus war". Außerdem erläuterte Franziskus, worauf bei der Verkündigung zu achten sei. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 22.1.23)
Wie wertvoll Nachhaltigkeit ist Eine am WEF präsentierte Studie legt einen Wert für den Ruf einer Marke in Bezug auf Nachhaltigkeit fest. (www.persoenlich.com, 22.1.23)
Musk kündigt werbefreies Abonnement an «Werbung ist bei Twitter zu häufig und zu gross», schrieb Elon Musk. Beides soll geändert werden. (www.persoenlich.com, 22.1.23)
Aufgaben der Weltwirtschaft: Jetzt wird’s teuer! Den Höhepunkt der Energiekrise hat Europa überwunden. Nun richtet sich der Blick in die Zukunft: Auch der Klimaschutz und mehr Unabhängigkeit von China kosten viel Geld. (www.faz.net, 22.1.23)
ChatGPT-Chef bremst Erwartungen: »Die Leute betteln darum, enttäuscht zu werden.« Die künstliche Intelligenz ChatGPT ist eingeschlagen wie eine Bombe. Steht eine Revolution im Internet bevor? Wird der Chat-Bot Königin Google stürzen, mutiert er zum Alwissimus, der Tausende menschliche Arbeitsplätze ersetzt? Sam Altmann, Chef von OpenAI und damit auch Herr der umschwärmten KI, legt im Interview die Bremse ein. Das Upgrade GPT-4, das derzeit in den Startlöchern steht, sei viel zahmer als alle erwarten. (www.trendsderzukunft.de, 22.1.23)
Einstürzende Autobahn-Bauten, überfälliger Verbrenner-Stopp und automobiler Wählerfang Mehr als ein Drittel der Beschäftigten arbeitet schon die Hälfte der Woche nicht mehr im Büro, sagt Andreas Knie, Mobilitätsforscher und Mitglied im Herausgeberrat von Klimareporter. Wegen des dadurch absehbaren Rückgangs im Pkw-Fernverkehr könne über Straßenrückbau nachgedacht werden. (www.klimareporter.de, 22.1.23)
Wachsen oder Weichen: Droht der Bio-Branche jetzt die große Krise? Der Preisanstieg für Bio-Lebensmittel fiel geringer aus, als erwartet. Trotzdem geraten Bio-Läden und nachhaltig wirtschaftende Landwirte unter Druck — gerade die Kleineren unter ihnen trifft es hart (www.freitag.de, 22.1.23)
2023: Gerichte fällen wichtige Klimaentscheide Wir blicken auf Daten und Ereignisse zum Klimawandel, die sich in der Schweiz und weltweit als entscheidend erweisen könnten. | Wird es einer Gruppe Seniorinnen gelingen, den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte davon zu überzeugen, dass die Schweizer Klimapolitik ihrer Gesundheit schadet? Diese in Strassburg eingereichte Klage, eine Abstimmung in der Schweiz und die UNO-Klimakonferenz in Abu Dhabi gehören zu den Höhepunkten des Jahres. (www.swissinfo.ch, 22.1.23)
SBB: Klagen wegen fehlender Gleichstellung von Menschen mit Behinderung «Zu spät angefangen»: Sogar der Bund ist angesichts des zögerlichen Umbaus der Bahnhöfe genervt. Verbände machen nun mit Klagen und einer Volksinitiative Druck. (www.watson.ch, 22.1.23)
Geplante Wasserkraftprojekte: Die «Alpen-Opec» wittert Millionen Die Alpenkantone profitieren von der Energiekrise. Sie wollen neue Grosskraftwerke im Eilverfahren durchdrücken. Wissenschaft und Strombranche warnen. | Rheinauen Rhäzüns: In den Rheinauen, den bedeutendsten Auenlandschaften der Schweiz mit grosser Biodiversität, plant der Kanton Graubünden ein Ausleitkraftwerk. Damit will er 43,2 GWh Winterstrom produzieren. (www.beobachter.ch, 22.1.23)
Die Lichtverschmutzung nimmt drastisch zu – deshalb sind am Nachthimmel immer weniger Sterne sichtbar Künstliche Lichtquellen sorgen dafür, dass der Himmel stärker aufgehellt wird und weniger Sterne sichtbar sind. Das zeigt eine weltweite Analyse mit Beobachtungen von über 50 000 Menschen. Experten warnen vor Risiken für Umwelt und Ökosystem. (www.nzz.ch, 22.1.23)
Wie die Kartoffel fit für den Klimawandel wird Hitze, Dürre und Nässe lassen Ernten einbrechen. Forscher versuchen, die Knolle resistenter zu machen. Aber gesetzliche Vorgaben erschweren die Pläne. (www.faz.net, 22.1.23)
Das Rennen um „saubere“ seltene Erden Nach dem Fund des bisher größten in Europa bekannten Vorkommens an seltenen Erden ist die Euphorie in Schweden und der EU groß: Die kritischen Rohstoffe seien für den grünen Übergang „absolut entscheidend“, zudem würde Europas Abhängigkeit von China reduziert werden. Obwohl die Metalle etwa für E-Autos und Windräder benötigt werden, steht deren Abbau wegen negativer Umweltfolgen aber auch in der Kritik. Nachhaltigere Methoden sind der Forschung bereits bekannt – eine breite Umsetzung fehlt aber noch. (orf.at, 22.1.23)
Kommunikationsdesignerin: "Mein Vater muss mir immer wieder helfen" Nina, 42, entwirft Flyer und Webseiten für Unternehmen und verdient unter 400 Euro im Monat. Nur weil sie ein Haus geerbt hat und unterstützt wird, kommt sie zurecht. (www.zeit.de, 22.1.23)
Beziehungskiller Smartphone: Führen Sie auch eine Dreiecksbeziehung mit Ihrem Handy? Viele Paare haben Diskussionen, weil einer oder beide ständig durch Social Media scrollen oder chatten. Selbst der Sex wird wegen der Handynutzung weniger. Aber es gibt Auswege. (www.tagesanzeiger.ch, 22.1.23)
Wintertourismus in den Alpen: Rekordverdächtig (mit Betonung auf «verdächtig») Die längste Abfahrt, am meisten Schnee, die älteste Tradition: Wintersportorte übertreffen sich mit Superlativen, um Gäste anzulocken. Doch manche Angaben sind schlicht falsch. (www.tagesanzeiger.ch, 22.1.23)
Keine Lebensmittel mehr in den Tank: Lemke bringt Verbot von Sprit aus Getreide auf den Weg Das Aus für Agrotreibstoffe soll Flächen für Nahrungsmittelproduktion freimachen, die Biodiversität fördern und den Druck auf Lebensmittelpreise angesichts des Kriegs in der Ukraine senken. (www.riffreporter.de, 21.1.23)
Klimakrise : Pffft, die anderen sind doch noch viel schlimmer Viele von uns fliegen zu weit und essen zu viel Fleisch. Doch schuld am Klimawandel sind Reiche oder Politiker. Diese Doppelmoral der Mittelschicht-Ökos ist gefährlich | Ein Gastbeitrag von Felix Ekardt | Klimafolgekosten, ja — dafür müssen neben RWE aber Stromverbraucher, Arbeitnehmer und Regierende, die RWE, E.ON usw. dies erlaubt haben, mit ins Boot. Grundprinzip liberaler Demokratien: Zu einer freien Entscheidung gehört das Einstehen für die Folgen @FelixEkardt (www.zeit.de, 21.1.23)
Per pedes: Lasst uns viel mehr zu Fuß gehen Ständig ist vom Umsteigen auf Bahn oder Rad die Rede. Aber kaum je vom Gehen. Dabei gibt es nichts Nachhaltigeres findet unsere Autorin — Spazierkünstlerin von Beruf (www.freitag.de, 21.1.23)
Wohnraum dringend gesucht: Wegen Wohnungsmangel werden jetzt auch die Bergtäler zugebaut Weniger Leerstände, sinkende Bautätigkeit und steigende Mieten in den Zentren treiben die Wohnungsnot an. Abgelegene Gemeinden mit guter Verkehrsanbindung werden für Pendler attraktiver – so wie Altdorf. (www.tagesanzeiger.ch, 21.1.23)
Klimaschutz im Kabinett: Zuuuuuuuuuuuurücktreten, bitte! Arbeitsverweigerung? Kommt auch vor im Bundeskabinett. Da muss es gar nicht um den Schutz von wilden Großkatzen gehen. mehr... (taz.de, 21.1.23)
Krankheitserreger: Wenn der Klimawandel Durchfall bringt Cholera, Salmonellen und Campylobacter: Weltweit begünstigen hohe Temperaturen und Extremwetter Magendarmkeime. Die Todeszahlen steigen. Auch Deutschland ist betroffen. (www.zeit.de, 21.1.23)
Roland Busch: „Die Welt ist nicht so schwarz, wie sie gemalt wird“ Der Siemens-Vorstandsvorsitzende Roland Busch über die Lehren aus Davos, die Systemrivalen Amerika und China – und ein Rennen in der Digitalisierung, das Deutschland und Europa mal gewinnen könnten. (www.faz.net, 21.1.23)
FDP startet liberal und unternehmerfreundlich ins Wahljahr Anders als vor vier Jahren wird die Umwelt- und Klimapolitik im Wahlkampf der Freisinnigen keine zentrale Rolle spielen. (www.srf.ch, 21.1.23)
Handynutzung in der Familie: Psychologin über Eltern am Handy – und was das für deren Kinder bedeutet Eva Unternährer ist an einer Schweizer Studie zur Smartphone-Nutzung von Kleinkindern beteiligt. Dabei hat sie aber vor allem das problematische Verhalten der Erwachsenen im Blick. (www.tagesanzeiger.ch, 21.1.23)
Wir haben in einem int. Fachartikel gezeigt: Eine ökologische Digitalisierung mit Umweltzielkonformität & ohne Rebound-Effekte erfordert vor allem eine transnationale Mengensteuerung für Fossile, Tierhaltung und Pestizide (mit ra @FelixEkardt (www.mdpi.com, 21.1.23)
Angst als Wohlstandsphänomen: wie Sorgen pathologisiert werden | Kommentar Birgit Schmid Medien und Politiker befeuern Ängste, die besonders gedeihen, je besser es uns geht. Mehr Widerstandskraft tut not. (www.nzz.ch, 21.1.23)
Soll der Staat festlegen, was hergestellt, gegessen, wie gewohnt wird? Wie die Klimaschützer für Einschränkungen plädieren, um den Kapitalismus abzuschaffen Die Ökoplanwirtschafter irren: Der Kapitalismus wurde nicht erfunden, konstruiert und erdacht, sondern ist das Ergebnis von ungesteuerten spontanen Prozessen. | Rainer Zitelmann, Historiker, Soziologe und Autor. Zuletzt von ihm erschienen: «Die 10 Irrtümer der Antikapitalisten». (www.nzz.ch, 21.1.23)
Greenwashing: Brüssel sagt irreführender „grüner“ Werbung den Kampf an Immer mehr Unternehmen bewerben ihre Produkte als nachhaltig. Dabei gibt es dafür oft gar keine Belege – oder die Aussagen sind schlicht falsch. Die EU-Kommission will das nun unterbinden. (www.faz.net, 21.1.23)
Cem Özdemir: "Getreidesilos bauen, statt Getreidesäcke schicken." Um die Ernährungssicherheit auf dem afrikanischen Kontinent zu sichern, drängt Agrarminister Özdemir auf Wissenstransfer. Nötig sei Unterstützung zur Selbstversorgung. (www.zeit.de, 21.1.23)
2023: Gerichte fällen wichtige Klimaentscheide Wird es einer Gruppe Seniorinnen gelingen, den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte davon zu überzeugen, dass die Schweizer Klimapolitik ihrer Gesundheit schadet? Diese in Strassburg eingereichte Klage, eine Abstimmung in der Schweiz und die UNO-Klimakonferenz in Abu Dhabi gehören zu den Höhepunkten des Jahres. Das Jahr 2023 hat gerade erst begonnen. Aber es ist bereits auf dem besten Weg, eines der heissesten Jahre aller Zeiten zu werden. Das schätzt der Nationale Wetterdienst des Vereinigten Königreichs. Um die Silvesternacht herum erreichten die Temperaturen in mehreren Regionen Europas Rekordwerte. Die Skigebiete in der Schweiz hatten mit Schneemangel zu kämpfen. Wird dies auch das Jahr des Wendepunkts im Kampf gegen die Klimakrise sein? Wir blicken auf Daten und Ereignisse, die sich in der Schweiz und weltweit als entscheidend erweisen könnten. Seniorinnen vs. die Schweiz Der Verein "KlimaSeniorinnen Schweiz" wirft den Schweizer Behörden vor, eine Klimapolitik mit... (www.swissinfo.ch, 21.1.23)
Zehn Jahre nach Infosperber entdeckt auch die NZZ die Worthülse Die Einsicht erfolgt spät, aber radikal: Mit dem Wort «nachhaltig» werde die Öffentlichkeit betrogen und belogen, so die NZZ. (www.infosperber.ch, 21.1.23)
Klimaschutz: Warum E-Scooter doch zur Verkehrswende beitragen können Über die Tretroller wird emotional diskutiert. Dabei spricht einiges dafür, dass E-Scooter den Verkehr grüner machen können – wenn die Bedingungen passen. (www.zeit.de, 21.1.23)
Energiekrise: "Die Energiewende klappt nur, wenn wir pragmatisch sind" Was muss geschehen, damit der Gaspreis wieder sinkt? Und wie kann Strom eigentlich gespeichert werden? Wir beantworten Ihre Fragen zur Energiekrise und Energiewende. - (www.zeit.de, 21.1.23)
Weltwirtschaftsforum: "Verfallt nicht in Panik!" Der britische Wirtschaftshistoriker Niall Ferguson glaubt nicht, dass wir gerade besonders krisenhafte Zeiten erleben. Er kritisiert die Weltuntergangsrhetorik in Davos und warnt vor falschen Antworten auf den Klimawandel. (www.sueddeutsche.de, 21.1.23)
Desinformation: Irreführende Grafik verharmlost Klimawandel Im Netz kursiert eine Grafik, die einen Rückgang der klimabedingten Todesfälle in den vergangenen Hundert Jahren zeigt, um die Folgen des Klimawandels zu verharmlosen. Dabei werden jedoch wichtige Faktoren unterschlagen. Von C. Reveland und P. Siggelkow. (www.tagesschau.de, 21.1.23)
Alte Haushaltsgeräte: Behalten oder austauschen? Neue Geräte sparen Strom, aber ihre Herstellung schadet dem Klima. Wie man herausfindet, wann Waschmaschine, Kühlschrank und Herd reif für den Wertstoffhof sind. (www.zeit.de, 21.1.23)
Aufwind für neues Kraftwerk in der Wüste Eine extreme Art der Sonnenenergienutzung erfordert eine Menge Platz in einer Wüste und rund 1000 Meter hohe Türme - das sogenannte „Aufwindkraftwerk“. Ob man solcherlei Unternehmungen dem saudi-arabischen Staatsoberhaupt Salman schmackhaft machen könnte? (www.krone.at, 21.1.23)
Berner baut privates Gross-Solarkraftwerk – und braucht Geduld Eine «Solaranlage der Superlative» hat Rudolf Buri im Emmental erstellt. Ein Energieunternehmen verzögerte das Projekt. (www.srf.ch, 21.1.23)
Nachhaltige Fernwärme ecoplus Wirtschaftspark Wolkersdorf - "Lokale Produktion trägt zu Versorgungssicherheit und Unabhängigkeit vom Weltmarkt bei" (oekonews.at, 21.1.23)
Aktive Waldbewirtschaftung ist das richtige Konzept - Bedeutung aktiver Waldbewirtschaftung für Klimaschutz durch Bioökonomie und Kreislaufwirtschaft, für regionale Wertschöpfung und Resilienz (oekonews.at, 21.1.23)
Der Ruf nach einem Stromabkommen wird lauter Für die Schweizer Strombranche ist die Zusammenarbeit mit den EU-Staaten gefährdet. Sie fordert darum ein Stromabkommen. (www.srf.ch, 21.1.23)
«Wir wollen mehr Gäste aus Europa nach Zürich holen» Die Übernachtungszahlen steigen. Jetzt gehe es um mehr Nachhaltigkeit, sagt Thomas Wüthrich von Zürich Tourismus. (www.srf.ch, 20.1.23)
Sondierungen mit der EU: Man sieht sich im März wieder Der Start von Verhandlungen ist auch nach der siebten Sondierungsrunde zwischen der Schweiz und der EU nicht in Sicht. Beim Besuch von Livia Leu in Brüssel ging es diesmal um ein Strom- und ein Gesundheitsabkommen als Teil des Pakets. (www.tagesanzeiger.ch, 20.1.23)
Livia Leu verhandelt in Brüssel auch gegen drohende Versorgungsengpässe im Schweizer Stromnetz Mit einem Stromabkommen möchte der Bundesrat beim jüngsten Anlauf zur Neuordnung der Beziehungen mit der EU auch eigene Interessen stärker zur Geltung bringen. Eine weitere Knacknuss für die Schweizer Unterhändlerin Livia Leu. (www.nzz.ch, 20.1.23)
Kapital und Kohle: »Die Brutalität der Polizei hat uns erschüttert« Lützerath: Einsatzkräfte verletzten mehrere Aktivisten schwer, die sich für Klimaschutz einsetzen. Ein Gespräch mit der Demosanitäterin Iza Hofman. (www.jungewelt.de, 20.1.23)
Social Media: Leider nichts gemerkt Twittergesteuert: Geheimdienste missbrauchen soziale Medien, um politische Meinungen zu lenken. (www.jungewelt.de, 20.1.23)
Klimapolitik: In einer Demokratie ist das letzte Wort nie gesprochen Nur mit Langweilern und Duckmäusern ist kein kreativer Staat zu machen. Warum Demonstranten wie die in Lützerath daher auch ein Glück sind. (www.sueddeutsche.de, 20.1.23)
KOMMENTAR - Letzter Rettungsanker für alte AKW: Rösti soll Subventionen an Bedingungen knüpfen Der neue Energieminister Albert Rösti will die bestehenden AKW notfalls mit Steuergeldern am Netz halten. Er hat einen Punkt: Die Atomkraftwerke bleiben während des Ausbaus der Erneuerbaren ein Pfeiler der Stromversorgung. (www.nzz.ch, 20.1.23)
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