Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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23.2.23 (Aktualisierung 23:55)

Leibniz-Gemeinschaft: Blaualgen mögen es auch kalt Algenblüten galten bislang als sommerliche Plage. Eine Studie weist nun nach, dass sie auch bei kälteren Temperaturen entstehen — sogar unter Eis. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 23.2.23)

Was ist Climate Anxiety und wie gehen wir damit um? Angst, Trauer, Wut. Das sind Gefühle, die die Klimakrise auslösen können. Wir sprechen dann von Climate Anxiety oder zu Deutsch Klimaangst. Was genau Climate Anxiety ist, wie wir damit umgehen und wann es ein Problem wird, erklären wir in diesem Artikel. (www.moment.at, 23.2.23)

Blauer Wasserstoff | Die Gasindustrie ist die neue fossile Gegnerin der Klimabewegung Mit der CCS-Technologie und blauem Wasserstoff will die Gasindustrie klimaschädliche Geschäfte machen (www.nd-aktuell.de, 23.2.23)

Neue Förderaktion zum Energiesparen im Haushalt Vier Jahre lang werden einkommensschwache Haushalte mit jährlich 30 Millionen Euro gefördert, finanziert werden damit Energiesparberatung und der Austausch von energieintensiven Elektrogroßgeräten. (www.krone.at, 23.2.23)

Greenwashing dürfte für Firmen bald teuer werden Versprechen zum Umwelt- und Klimaschutz kommen als Werbebotschaften gut an derzeit sind sie aber meist schwer überprüfbar. Die EU-Kommission will verbindliche Kriterien dafür einführen. (www.diepresse.com, 23.2.23)

Die Alpiq-Chefin Kanngiesser: «Wir leben von der Strominfrastruktur unserer Grosseltern» Die Versorgungssicherheit sei für den Zusammenhalt der Gesellschaft entscheidend, sagt die Chefin des Stromkonzerns Alpiq. Verständnis zeigt sie für Schülerinnen und Schüler, die kommende Woche gegen fossile Kraftwerke in der Schweiz protestieren wollen. (www.nzz.ch, 23.2.23)

Axpo, Alpiq & Co sind optimistisch: Stromkonzerne schreiben satte Gewinne – ist die Energiekrise vorbei? Vor einem Jahr sah die Lage noch düster aus, nun sind Axpo, BKW und Alpiq zurück in der Gewinnzone. Woran liegt das? Und was bedeutet das für den Strompreis? Die wichtigsten Antworten.  (www.tagesanzeiger.ch, 23.2.23)

Lobbykampf: Wieviel Gift braucht die Wärmepumpe? - - - - - - - Die Wärmepumpe gilt als wichtiger Hebel gegen den Klimawandel und die Abhängigkeit von Gasimporten. Doch in vielen Geräten schlummert Gift - für manche ein notwendiges Übel. Von M. Bewarder und J. Edelhoff. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 23.2.23)

Die Richtung stimmt, aber Tempo könnte höher sein Laut einer Studie ist in Tirol umweltfreundliches Mobilitätsverhalten im Aufwind: Knapp 48 Prozent der 3000 Befragten legen ihre Wege mit Öffis, zu Fuß, mit Rad oder Scooter zurück. Das sind um fünf Prozent mehr als im Jahr 2011. Rund eineinhalb Stunden sind die Tiroler mit Zurücklegen von Wegen beschäftigt - pro Tag.  (www.krone.at, 23.2.23)

D: „Kein Getaufter kann aus Kirche austreten“ - - „Kein Getaufter kann aus der Kirche austreten, man kann nur aus der Steuergemeinschaft austreten.“ Das betont der Jesuitenpater Eberhard von Gemmingen, langjähriger Leiter des deutschsprachigen Programms von Radio Vatikan. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 23.2.23)

Verkehrsministerium rechnet Klimaschäden durch Fernstraßen-Bau klein – BUND- und Greenpeace-Analyse: CO2-Ausstoß doppelt so hoch Beim Neu- und Ausbau von Autobahnen und Bundesstraßen entstehen deutlich mehr CO2-Emissionen, als der Umweltbericht zum Bundesverkehrswegeplan (BVWP) 2030 ausweist. Das zeigen Greenpeace und der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) in einer heute veröffentlichten gemeinsamen Analyse. (www.bund.net, 23.2.23)

WickelArt: Wollwindeln, made in Switzerland WickelArt wurde von Sabina Minder ins Leben gerufen. Sie ist als Mehrfach-Mama davon überzeugt, dass wir mit unseren Kindern natürlicher, achtsamer und auch umweltbewusster umgehen sollten. Somit hat sie sich in diversen Themen rund um die achtsame und natürliche Babypflege ausbilden lassen und hat die Windel aus Wolle entworfen. Nachhaltigkeit ist ihr dabei sehr wichtig. Sabina achtet auf die Herkunft und Zertifikate der verwendeten Stoffe und betreibt auch Upcycling von Wollkleidern. Sie ermöglicht ein Maximum an Nachhaltigkeit beim Wickeln! Wir haben mit Sabina von WickelArt gesprochen. (www.one-planet-lab.ch, 23.2.23)

Kraftwerke in Naturparadiese: Die Pläne der Stromlobby Soll der Umweltschutz gelockert werden, um Wasserkraftanlagen zu bauen? Im Herbst 2022 entschied der Ständerat, für national bedeutende Projekte den Biotopschutz zu streichen — zugunsten der Wasserkraftnutzung. Für Umweltschützer inakzeptabel — für Stromlobbyisten zwingend. Im März entscheidet der Nationalrat. | Naturparadiese zerstören für mehr Strom? Die Stromlobby will Kraftwerke selbst in geschützten Biotopen von nationaler Bedeutung bauen. Der Ständerat hat dazu bereits grünes Licht gegeben. Dabei gibt es viel besser Alternativen @WWF_Schweiz (www.srf.ch, 23.2.23)

«Das Stromnetz geht uns alle an» Kühlschrank, Handy, Strassenlampen, Skilift, Röntgengerät, Maschinen in der Fabrik: Es braucht dafür nicht nur genügend Strom, sondern auch die entsprechenden Leitungen, die den Strom von den Stromerzeugungsanlagen zu den Verbrauchern und Verbraucherinnen bringen. Mit einer Informationskampagne will die nationale Netzbetreiberin auf die Bedeutung des Stromnetzes aufmerksam machen. Warum? Was ist das Ziel der Kampagne? Energeiaplus hat bei Patrick Mauron von Swissgrid nachgefragt. (energeiaplus.com, 23.2.23)

Solarstrom vom Dach der Unteren Vogelsangstrasse 11 Der Stadtrat hat einen Kredit von 125 000 Franken für den Bau einer Fotovoltaikanlage auf dem Dach der Unteren Vogelsangstrasse 11 beschlossen. Erstmals wird dabei eine Indach-Fotovoltaikanlage ins Dach integriert. Stadtwerk Winterthur baut und betreibt die Anlage. | Das Dach der städtischen Liegenschaft Untere Vogelsangstrasse 11 wird im Jahr 2023 saniert und soll im gleichen Zuge eine Fotovoltaikanlage erhalten. Erstmals wird dabei eine Indach-Fotovoltaikanlage auf der nach Südosten gerichteten Dachfläche realisiert. Bei einer Indach-Fotovoltaikanlage werden die Solarmodule nicht auf ein bestehendes Dach montiert, sondern sie sind integraler Bestandteil des Dachs. Jährlich wird diese Fotovoltaikanlage rund 40 500 Kilowattstunden Strom produzieren. Das entspricht dem jährlichen Stromverbrauch von neun Familienhaushalten. Rund 85 Prozent des auf dem Dach produzierten Solarstroms wird durch die Liegenschaft selbst genutzt. (stadt.winterthur.ch, 23.2.23)

Die Gemeinschaft macht uns stark – auch in der Klimakrise Katharina van Bronswijk (Psychologists for Future) und Nelia Häuser (Slow Food Youth) über Zuversicht, Gemeinschaftsgefühl und die Gefahr des Activist Burnout. (www.oekom.de, 23.2.23)

Elektroautos als Stromspeicher: Förderung ist umstritten Autobatterien als kurzfristige Speicher: Bei Engpässen im Netz können Elektroautos Strom liefern. Damit dies rentabel ist, sollen die Netzgebühren wegfallen. (www.nzz.ch, 23.2.23)

Die Klimapolitik entdeckt das Moor wieder Grün gesinnte Politiker in Europa entdecken Moore neu. Aber was gut für den Klimaschutz ist, birgt gesellschaftliches Konfliktpotenzial. (www.nzz.ch, 23.2.23)

How to Engineer Buildings That Withstand Earthquakes Though deadly quakes can't be prevented, science does have some ways to protect buildings–and the people inside them (www.scientificamerican.com, 23.2.23)

Stromspeicher-Inspektion 2023 Die Stromspeicher-Inspektion 2023 vergleicht neben Lithium-Ionen-Speichersystemen auch Salzwasser- und Hochtemperaturbatterien. | In der neuesten Ausgabe ihres Stromspeichertests nahm die Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin nicht nur Lithium-Ionen-Batteriesysteme unter die Lupe. Erstmals analysierte sie zusammen mit dem Karlsruher Institut für Technologie KIT auch sogenannte Salzwasser- und Hochtemperaturbatterien. Das Fazit: In puncto Energieeffizienz sind die seit vielen Jahren etablierten Lithium-Ionen-Batterien den alternativen Batterietechnologien derzeit noch deutlich überlegen. (solar.htw-berlin.de, 23.2.23)

So geht Heizen in Schleswig nach dem Taschenwärmer-Prinzip Klimaschutz mit Kälte: So wird ein neues Wohnviertel in Schleswig mit Erd-Eisspeichern beheizt. (www.shz.de, 23.2.23)

Ronny Kaufmann, CEO Swisspower AG, im lnterview mit Phase 5 Hinter dem Titel «Wir haben es pressant!» verbirgt sich in der neusten Ausgabe der Phase 5, einer Fachzeitschrift für Planer, Ingenieure und Installateure, ein Interview mit Ronny Kaufmann, CEO Swisspower AG. | «Die Schweizer Stadtwerke spielen eine wichtige Rolle beim Umbau der Energieversorgung in der Schweiz. Vom Bund erwartet die Dachorganisation Swisspower mehr strategische Führung und eine Energiestrategie, welche die Potenziale aller Energieträger berücksichtigt.» (swisspower.ch, 23.2.23)

Swissgrid erneuert Vertrag mit der Kapazitätsberechnungsregion Italy North Die Übertragungsnetzbetreiber und die jeweiligen nationalen Regulierungsbehörden haben den privatrechtlichen Vertrag mit Swissgrid erneuert. (www.swissgrid.ch, 23.2.23)

Neue Hilfen für Wind- und Solarbranche Um die angestrebte Verdreifachung beim Ausbau von Windkraft und Photovoltaik zu erreichen, will Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) die inländische Branche unterstützen. Sorgen bereiten China und die USA. (www.klimareporter.de, 23.2.23)

Güter teilen, Ressourcen schonen? Die Idee ist einfach: Wenn wir Produkte gemeinsam nutzen, wird insgesamt weniger konsumiert, und wenn Unternehmen sie verleihen, sind sie stärker an Langlebigkeit und Reparierbarkeit interessiert. Die sogenannte Sharing Economy könnte auf diesem Weg dazu beitragen, dass weniger wertvolle Rohstoffe in Anspruch genommen werden. Doch kann sie diese Hoffnung erfüllen? Dieser Fragestellung widmet sich die vorliegende Studie. Sie formuliert Kriterien für transformative Geschäftsmodelle der digitalen Sharing Economy und gibt erste politische Empfehlungen. (www.germanwatch.org, 23.2.23)

Für den geordneten Atomausstieg Kurt Egger zur geordneten Abschaltung der Schweizer AKW: AKW sind nicht die Lösung, sondern das Problem. Denn sie stehen der Energiewende im Weg. Es braucht jetzt endlich einen Plan für das Abschalten der Schweizer Uralt-AKW. Damit verbessern wir langfristig die Versorgungssicherheit. (gruene.ch, 23.2.23)

Wasserstoff-Heizungen sind auch ökonomisch nicht sinnvoll - - Eine Studie des NRL spricht deutlich aus: Wasserstoff für die dezentrale Wärmebereitstellung in Gebäuden ist im Regelfall nicht wirtschaftlich. - - (www.geb-info.de, 23.2.23)

Energiekrise heizt Nachfrage nach Solarheizungen an Infolge gestiegener Energiepreise legte die Nachfrage nach Solarheizungen im vergangenen Jahr deutlich zu: 2022 wurden rund 91.000 neue Solarwärmeanlagen installiert, ein Plus von 12 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Bruttogesamtfläche der zumeist auf Gebäuden installierten Solarkollektoren umfasste 709.000 m², was der Fläche von knapp 100 Fußballfeldern entspricht. Dies teilten der Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) und der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) auf Basis einer gemeinsam geführten Marktstatistik heute mit. - Eine Zunahme der beim Bundesamt für Wirtschaft eingegangenen Förderanträgen in Höhe von 75 Prozent gegenüber 2021 sowie eine jüngste Repräsentativbefragung unter Immobilienbesitzer*innen deuten zudem auf eine weiter steigende Solarthermie-Nachfrage hin. Nicht nur im Immobiliensektor, auch bei Stadtwerken und Kommunen ist die Solarenergie-Nachfrage zuletzt spürbar gestiegen. Die Branche erwartet in naher Zukunft einen verstärkten Auftragseingang für die Errichtung solarer Heizkraftwerke im Megawattmaßstab zur Einspeisung in Nah- und Fernwärmenetze, da dies Wärme bereits zu Herstellungskosten von lediglich rund fünf Cent je Kilowattstunde bereitstellen können. 2022 wurden acht neue Heizkraftwerke mit einer Kollektorfläche von rund 4,4 Hektar neu in >| (www.enbausa.de, 23.2.23)

Bringt ein Initialfunke die Mobilitätswende? Realexperimente sind in Stadtplanungspolitik und Mobilitätsforschung in Mode gekommen. Doch welchen Beitrag können sie zur nachhaltigen und sozial gerechten Verkehrswende liefern? Eine neue Studie zeigt, woran es bei der Arbeit mit den Reallaboren hapert. - (www.klimareporter.de, 23.2.23)

Warum sinkt @DIEZEIT mit dem Artikel von @AnKaNezauf das Niveau von #Bild? Gleiches Muster: Wissenschaftler:innen wie @CKemfert, die sich für mehr #Klimaschutz stark machen, werden in inhaltsleeren Artikeln als Aktivist:innen diskreditiert. ( @VQuaschning (twitter.com, 23.2.23)

Schneearme Winter: Eine Herausforderung für Wintersport und Wintertourismus In vielen Wintersportgebieten liegt momentan deutlich weniger Schnee als üblich. Schneearme Winter werden in Zukunft zum Normalfall und bedeuten eine grosse Herausforderung für Wintersport und Wintertourismus. Das internationale Expertenforum „Klima.Schnee.Sport“ veröffentlichte nun den aktuellen Forschungsstand zum Thema Wintersport und Klimawandel. (www.meteoschweiz.admin.ch, 23.2.23)

Krisen, Sprache, Gerechtigkeit – was hat das mit Energieforschung zu tun? Was lösen Begriffe wie «Blackout» oder «Stromlücke» aus? Warum darf die Fairness in der Energiepolitik nicht unterschätzt werden? Mit solchen Fragen setzten sich Forschende der Sozial- und Geisteswissenschaftler in zwei vom Bundesamt für Energie unterstützten Workshops auseinander. Dabei identifizierten sie, in welchen Bereichen ihre Forschung am meisten Wirkung erzielen könnte, und warum mit Technologie allein der Umbau des Energiesystems nicht gelingt. Energeiaplus mit einem Überblick der Resultate. | Die aktuelle Energiekrise macht deutlich, wie unvorhersehbare Ereignisse den Wandel hin zu einem neuen Energiesystem beeinflussen: Lokale, erneuerbare Energie ist gefragter. Die Bevölkerung will autarker und unabhängiger vom Ausland werden. Das zeigt unter anderem der Boom bei der Solarenergie. Krisen und Risiken beeinflussen Entscheide. Man ist eher bereit, das eigene Verhalten zu hinterfragen und anzupassen. … (energeiaplus.com, 23.2.23)

Zweites länderübergreifendes Positionspapier „Wintersport und Klimawandel“ Das Expertenforum „Klima.Schnee.Sport“, bestehend aus 14 Klima- und Sportforschungseinrichtungen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, veröffentlichte den aktuellen Forschungsstand zum Thema „Wintersport und Klimawandel“. Es ist eine aktualisierte Fassung des Positionspapiers von 2019, definiert gesicherte Erkenntnisse und Wissensdefizite und enthält Vorschläge für strategische Handlungsansätze. Ziel ist, die langfristige Planung für kommende Sport- und Tourismusgenerationen zu unterstützen. (www.dwd.de, 23.2.23)

Vielfältiges Fasten für den Klimaschutz – Gewinn für Wohlbefinden und Lebensqualität Ob aus religiösen oder auch anderen Motiven: Eingefahrene Verhaltensmuster zu ändern, ist nicht nur ein Gewinn für Wohlbefinden und Lebensqualität, sondern oft auch gut fürs Klima: „Möglichkeiten für eine gesunde und klimafreundliche Lebensweise gibt es viele. Die Fastenzeit ist eine gute Möglichkeit auszuprobieren, das eigene Verhalten zu ändern“, betont Wiens Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky. (www.wien.gv.at, 23.2.23)

Die Kälte weicht dem Frühling immer früher Wegen des Klimawandels setzt das Blühen und Grünen um Wochen zeitiger ein. Wir sind heuer schon mittendrin im Frühling. Erkennbar ist das zum Beispiel daran, dass wieder erste Zitronenfalter fliegen. (www.krone.at, 23.2.23)

Wie ein Klimaschutzgesetz unser Leben besser macht Weltweite Schlagzeilen hat der „Krone“-Bericht über eine Gruppe Kinder und Jugendliche nach sich gezogen, die den Staat Österreich auf Klimaschutz klagen: Sogar Washington Post und BBC berichteten. Welchen positiven Effekt ein neues und funktionierendes Klimaschutzgesetz auf unser aller Leben, auf unseren Alltag hätte: Sechs Punkte. (www.krone.at, 23.2.23)

Der Schatz auf dem Meeresgrund Unter dem Meer lagern große Rohstoffvorkommen. Doch den Schatz aus der Tiefsee zu heben, würde Ökosysteme zerstören, die zu großen Teilen noch nicht einmal erforscht sind. Dabei ist die Energiewende zu schaffen, ohne die Tiefsee auszubeuten. (www.energiezukunft.eu, 23.2.23)

Kleben und Klagen: Was der Klimaprotest bisher gebracht? Seit einem Jahr sorgt die Letzte Generation für viel Aufmerksamkeit rund um das Thema Klimawandel. Was haben die Klebe-Aktionen bisher bewirkt, wie groß ist die Gruppierung nun und wie steht es um die Klimaklage, die eine Gruppe Jugendlicher vor dem Verfassungsgerichtshof eingebracht hat. Darüber spricht Teresa Wirth in dieser Folge. (www.diepresse.com, 23.2.23)

Der CO2-Preis erreicht in der EU die 100-Euro-Marke und drängt damit Emittenten zu mehr Klimaschutz Die Europäische Union setzt auf den Emissionshandel als wichtigstes Instrument im Kampf gegen die Erderwärmung. Das dürfte einen grossen Teil des jüngsten Preisanstiegs von CO2-Zertifikaten erklären. Doch auch das Wetter spielt möglicherweise eine Rolle. (www.nzz.ch, 23.2.23)

SECONTRADE: 5 Jahre Pionierarbeit in der Kreislaufwirtschaft - Digitale Technologien sind der Schlüssel zu einem nachhaltigen Rohstoffmanagement (oekonews.at, 23.2.23)

Klimajugendrat: Das Parlament steht diese Woche im Zeichen der Jugend und Klimapolitik - Von 22. bis 24. Februar diskutieren junge Menschen im Rahmen des Klimajugendrats im Parlament ihre Klima-Anliegen mit der Politik (oekonews.at, 23.2.23)

Universitätsspitäler verpflichten sich zu Energie- und Klimazielen Die Universitätsspitäler von Basel, Bern, Lausanne und Genf haben beschlossen, im Oktober 2023 gemeinsam der Initiative des Bundes Vorbild Energie und Klima (VEK) beizutreten. Unter deren Dach verpflichten sich wichtige Schweizer Anbieter von öffentlich relevanten Dienstleistungen zur Umsetzung der Energiestrategie 2050 und des Pariser Klimaübereinkommens von 2015. (www.admin.ch, 23.2.23)

Mobilität treibt Nachhaltigkeit im Tourismus an - Kimafreundliche An- und Abreise mit der Bahn, Ausbau lokaler Mobilitätskonzepte und Verstärkung der Gästeinformation durch die Hotellerie (oekonews.at, 23.2.23)

Debakel bei der Autobahn A9: Walliser lassen Bundesinspektoren auflaufen Warum wurde beim Autobahnbau im Oberwallis einmal mehr geschlampt? Das sollte die Eidgenössische Finanzkontrolle (EFK) herausfinden und scheiterte dabei. (www.tagesanzeiger.ch, 23.2.23)

22.2.23

Solar- und Windzins für die Gemeinden ist nötig: Schweizerischer Gemeindeverband n der Energiepolitik kann es derzeit nicht schnell genug gehen: Beschleunigungsvorlage, Mantelerlass, Solarexpress. Auf der nervösen Suche nach mehr Kilowattstunden dürfen die Interessen der Gemeinden nicht vergessen gehen. (www.schweizer-gemeinde.ch, 22.2.23)

Madame Energie: Lampen, Licht – und so viele Fragen! Dass man Licht nicht unnötig brennen lassen soll, weiss ich. Meinen Nachwuchs interessierts leider nicht wirklich. So renne ich öfter durchs Haus und schalte Lichter aus. Ansonsten hab ich wenig Ahnung, was dieses Thema angeht. Aber vielleicht geht mir ja ein Licht auf. (www.watson.ch, 22.2.23)

Moon wars: Der Kampf um den Mond spitzt sich zu Auf dem Mond drohen Kriege wie auf der Erde. Alle wollen zu den Wasservorräten am Südpol. Im Moment haben die USA die Nase vorn (www.freitag.de, 22.2.23)

Deutschlands Gasversorgung ein Jahr nach russischem Angriff auf Ukraine gesichert, kein weiterer Ausbau von LNG-Terminals nötig Ein Jahr nach dem Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine haben sich die Erdgasmärkte in Deutschland und Europa stabilisiert. Obwohl Russland seine Erdgaslieferungen eingestellt hat, ist keine Versorgungsnotlage eingetreten, weil rasch andere Bezugsquellen aktiviert werden konnten und die Nachfrage relativ stark zurückgegangen ist. Auch für den Winter 2023/24 ist nicht mit Engpässen zu rechnen, allerdings bleiben Einsparbemühungen von Industrie und Haushalten wichtig. Angesichts der rückläufigen Bedeutung von Erdgas auf dem deutschen Weg zu Klimaneutralität ist der geplante Bau von Flüssigerdgasterminals (LNG-Terminals) an Land aber weder energiewirtschaftlich notwendig noch klimapolitisch sinnvoll. (www.diw.de, 22.2.23)

Energiepolitik: Mit Rücksicht auf Fisch und Vogel Wind, Wasserkraft, Solarenergie: Es braucht alle drei für eine fossilfreie Energieversorgung der Schweiz. Wo liegen die Chancen? Wo droht hingegen ein Ausbau auf Kosten von Tieren, Lebensräumen und Landschaft? Drei Ortstermine vor der Debatte im Parlament. - - (www.woz.ch, 22.2.23)

Nukleare Rüstungskontrolle: Der langsame Tod von „New Start“ Es ist kein gutes Zeichen, dass Moskau den Abrüstungsvertrag für die strategischen Atomwaffenarsenale aussetzt – doch das Abkommen lag ohnehin praktisch auf Eis. Außerdem fehlte ein dritter wichtiger Spieler. (www.faz.net, 22.2.23)

Die Macht von Fake News: Falsche Twitter-Profile zerstörten seine Existenz Die Recherche «Story Killers» entlarvte ein Hackerteam, das weltweit Desinformation verbreitete. Zum Opfer wurde auch ein Schweizer Whistleblower – er leidet bis heute. (www.tagesanzeiger.ch, 22.2.23)

Nachhaltiges Fliegen: Zürcher Start-up baut Pilotanlage für grünen Flugzeugtreibstoff Das Jungunternehmen Metafuels entwickelt zusammen mit dem Paul-Scherrer-Institut eine Testanlage für nachhaltiges Kerosin. Auch United Airlines hat angekündigt, 100 Millionen US-Dollar in grüne Treibstoffe investieren zu wollen.   (www.tagesanzeiger.ch, 22.2.23)

Sabotage: Razzia gegen mutmaßliche Reichsbürger in Bayern Mitglieder der Reichsbürgerszene sollen geplant haben, einen großen Stromausfall zu verursachen. Ziel sei es gewesen, einen politischen Umsturz herbeizuführen. (www.zeit.de, 22.2.23)

In 2021, around 100 countries pledged to cut global methane emissions by 30% by 2030. Now is the time to turn those promises into concrete actions that deliver immediate emission cuts. #ClimateAction (Bild) @UNFCCC (twitter.com, 22.2.23)

Energieversorgung: Robert Habeck besucht Braunkohlekraftwerk in der Lausitz Der Minister für Wirtschaft und Klimaschutz will den Kohleausstieg bis 2030 durchsetzen. Für Thorsten Kramer, Chef des Energiekonzerns LEAG, steht der Ausstieg 2038 fest. (www.zeit.de, 22.2.23)

KOMMENTAR - Eine erweiterte Solarpflicht für bestehende Gebäude im Kanton Zürich ist eine unnötige umweltpolitische Zwängerei Das neue Zürcher Energiegesetz ist noch kein halbes Jahr in Kraft, jetzt fordert Rot-Grün bereits eine weitere Verschärfung. Davon hat nicht einmal die Umwelt etwas; es geht primär um Symbolpolitik. (www.nzz.ch, 22.2.23)

Nachhaltigkeit in der Baubranche: Das Runde muss ins Eckige Wie nachhaltig geht es im Gebäudesektor zu? Eine Studie hat das untersucht. Das Ergebnis: Die Kreislaufwirtschaft ist dort noch immer die Ausnahme. mehr... (taz.de, 22.2.23)

Social Media: Spielen Sie mit dem Gedanken, die sozialen Medien zu verlassen? Sie wollen den sozialen Medien den Rücken kehren? Lassen Sie sich von den Abschiedsbotschaften von Selena Gomez, Jens Spahn und Helene Fischer inspirieren. (www.zeit.de, 22.2.23)

E-Trottis und E-Bikes erobern die Städte E-Bikes, E-Scooter, Lastenvelos: Das Mietgeschäft für Mikro-Mobilität läuft gut, tatkräftig unterstützt von den Städten. (www.srf.ch, 22.2.23)

Grünen-Chef Nouripour nennt SPD „Autobahnpartei“ In seiner Rede spricht Grünen-Politiker Omid Nouripour darüber, wie schwierig es sei, Klimapolitik mit den Sozialdemokraten zu gestalten. Sein Vorwurf: Bei der SPD stehe „was anderes im Mittelpunkt“. Auch die CDU geht Nouripour an. (www.welt.de, 22.2.23)

Widerstand gegen Kraftwerk in Biosphärenpark Ein geplantes Wasserkraftwerk im Großen Walsertal sorgt für reichlich Ärger und Unmut bei Naturschützern. Sie wollen die Lutz unbedingt schützen.  (www.krone.at, 22.2.23)

Neue Hilfen für Wind- und Solarbranche Um die angestrebte Verdreifachung beim Ausbau von Windkraft und Photovoltaik zu erreichen, will Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) die inländische Branche unterstützen. Sorgen bereiten China und die USA. - (www.klimareporter.de, 22.2.23)

Papst zu Fastenzeit: Gemeinsam Hunger ausrotten - - Papst Franziskus hat Lebensmittelverschwendung kritisiert und dazu aufgerufen, Hunger gemeinsam zu bekämpfen. Es gelte, das was man selbst habe - egal ob es viel oder wenig sei - mit all jenen zu teilen, die nichts zu Essen haben, so das katholische Kirchenoberhaupt in einer am Mittwoch vom Vatikan veröffentlichten Botschaft. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 22.2.23)

Österreich: Katholische Jugend stellt sich hinter Klimaklage - - Beim Verfassungsgericht in Wien haben zwölf österreichische Kinder und Jugendliche eine Klimaklage eingebracht. Die Katholische Jugend Österreich (KJÖ) begrüßt diesen Schritt. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 22.2.23)

EU-Fahrradstrategie | Europäische Mobilitätswende nicht ohne das Fahrrad! Das Europaparlament hat den Weg zu einem emissionsfreien Verkehr aufgezeigt (www.nd-aktuell.de, 22.2.23)

Castelgandolfo: Papst ernennt Geschäftsführer für neues Öko-Zentrum - - Papst Franziskus hat für das in Gründung befindliche „Laudato-si-Zentrum“ in Castelgandolfo einen geschäftsführenden Direktor ernannt. Paolo Nicolini übernimmt die Aufgabe für vier Jahre, teilte der Vatikan am Mittwoch mit. Der italienische Priester war bisher Vizedirektor der vatikanischen Museen und Kulturgüter. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 22.2.23)

Der Lobby-Verband @zukunft_gas verkauft Erdgas bis heute als zukunftsweisenden Energieträger. Besonders brisant: die Hälfte der Mitglieder sind Stadtwerke. Wie würde die #Energiewende aussehen, wenn sie sich ebenso für erneuerba @treibhauspost (correctiv.org, 22.2.23)

Grüne beantragen raschen Atomausstieg: AKW sollen bereits ab 2027 vom Netz – trotz der Stromkrise Die Grünen lancieren den Atomausstieg neu: Beznau soll schon 2027 abgestellt werden, Leibstadt als letzter Meiler 2037. Die Reaktionen fallen heftig aus – nicht zuletzt, weil die Gefahr von Strommangellagen nicht gebannt ist.  (www.tagesanzeiger.ch, 22.2.23)

Immer tiefer in die Spirale der Klimaschutz-Absurditäten Dass die „Letzte Generation“ dem Klimaschutz schadet statt nutzt: geschenkt. Doch dass die Radikalen nun einen Baum fällen, um gegen Rodungen zu protestieren, hat eine neue Qualität: Es ist ein Akt der Verzweiflung über die eigene Bedeutungslosigkeit. Das kann gefährlich werden. (www.welt.de, 22.2.23)

Urteil zu VW-Abgasskandal: Dieselstinker verboten Die Entscheidung gegen Thermofenster ist lange überfällig. Gesundheitsschädliche Abgase müssen auch bei geringen Temperaturen gefiltert werden. mehr... (taz.de, 22.2.23)

Mehr Wasserkraft, weniger Umweltschutz? Es braucht mehr erneuerbare Energie. Umstritten ist, woher. In der kommenden Session fallen im Nationalrat Entscheide. (www.srf.ch, 22.2.23)

Krieg lässt Welt auseinanderdriften So geeint der Westen ein Jahr nach Beginn des Ukraine-Krieges auch dasteht, zu politischen Playern wie China, Indien und der Türkei tritt eine tiefe Kluft zutage: Die Meinungen zu Krieg, Russland und der internationalen Ordnung driften in den jeweiligen Bevölkerungen auseinander. Das zeigt ein Bericht der Denkfabrik European Council on Foreign Relations (ECFR). Dessen Autoren plädieren deshalb für ein „neues Narrativ“. (orf.at, 22.2.23)

Analyse: Klimaverträgliche Finanzflüsse brauchen klare Zielvorgaben Neue Analyse untersucht die drei größten Klimaschutz-Initiativen im Finanzsektor. Es fehlen klare Standards für Asset Owner wie Versicherungen oder Pensionsfonds. - (www.wwf.de, 22.2.23)

Elektromotorräder: Das überzeugt keinen Biker Verkehrswende nur beim Auto: Große Motorräder werden weiter kaum mit Elektroantrieb verkauft. Das hat mehrere Gründe, sie liegen nicht nur bei den Fahrern. (www.zeit.de, 22.2.23)

Die Zweifel an grünen Anlagen nehmen zu Für zwei Drittel der deutschen Anleger spielt Nachhaltigkeit keine Rolle. Der Verdacht der Grünfärberei, das „Greenwashing“, sorgt immer mehr für Misstrauen. (www.faz.net, 22.2.23)

Investiert und reduziert die Methan-Emissionen Neben der Landwirtschaft sorgt der fossile Energiesektor für einen immensen Methanausstoß. Dabei könnte ein Großteil der Emissionen aus Öl, Gas und Kohle kurzfristig vermieden werden. Die IEA hätte einen Vorschlag. (www.energiezukunft.eu, 22.2.23)

Plattform Klimaneutrales Stromsystem gestartet Der Startschuss für die Plattform Klimaneutrales Stromsystem ist gefallen. Die Erneuerbaren-Branche ist mit im Boot und begrüßt deren Einrichtung. Bundeswirtschaftsminister Habeck skizzierte zum Auftakt wichtige Ziele, Eckpunkte und Zeitplan. (www.energiezukunft.eu, 22.2.23)

Lautsprecher von Piega: Die Schweizer Alternative zu Apples Homepod im Test Die Lautsprecher aus Horgen am Zürichsee versprechen besseren Klang, mehr Funktionen und sind teurer als die Funklautsprecher von Apple. Wir haben reingehört und verglichen.  (www.tagesanzeiger.ch, 22.2.23)

Stephan Siegrist ist von Beruf Abenteurer, auch mit 50 – er erlebt dramatische Geschichten und sagt: «Du nimmst auch mal die Zahnbürste eines Kollegen. Und wirst zum Tier» Stephan Siegrist ist der älteste unter den wenigen Schweizer Profialpinisten. Ihn reizt noch vieles – nur nicht der Mount Everest. (www.nzz.ch, 22.2.23)

Rinnsale statt Flüsse: Das Tessin leidet unter anhaltender Trockenheit Im Vergleich zu üblichen Wintern fehlt auf der Alpensüdseite rund die Hälfte der Niederschlagsmengen. Der Pegelstand des Lago Maggiore liegt seit 442 Tagen in Folge unter dem langjährigen Mittelwert. Auch die Speicherseen haben weniger Wasser als jene in der übrigen Schweiz. (www.nzz.ch, 22.2.23)

Das Moor wird zum Politikum für die Landwirte Grün gesinnte Politiker in Europa entdecken Moore neu. Aber was gut für den Klimaschutz ist, birgt gesellschaftliches Konfliktpotenzial. (www.nzz.ch, 22.2.23)

Politiker wollen E-Autos als fahrende Stromspeicher fördern – doch das Vorhaben stösst auf Kritik Autobatterien als kurzfristige Speicher: Bei Engpässen im Netz können Elektroautos Strom liefern. Damit dies rentabel ist, sollen die Netzgebühren wegfallen. (www.nzz.ch, 22.2.23)

Energie: EU spart Milliarden durch vermiedene Gasimporte Seit Beginn des Ukraine-Kriegs hat die EU zwölf Milliarden Euro für Gasimporte einsparen können. Wind- und Solarenergie hätten eine Rekordmenge an EU-Strom produziert. (www.zeit.de, 22.2.23)

Shops für refurbished Handys im Test: Nachhaltig und günstig Wer Smartphones gebraucht kauft, spart Geld und Ressourcen. Wir haben neun Shops für refurbished Handys getestet. Die Qualität über­zeugt oft – aber nicht immer. (www.test.de, 22.2.23)

Bundesrat setzt zwei Planungskorridore für die Grimselleitung fest Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 22. Februar 2023 einer Änderung des Sachplans Übertragungsleitungen (SÜL Objektblatt 203) zugestimmt. Mit dieser Änderung legt er zwei mögliche Planungskorridore für den Ersatz der beste-henden 220 Kilovolt-Übertragungsleitung der nationalen Netzgesellschaft Swissgrid zwischen Innertkirchen (BE) und Ulrichen (VS) durch eine 380 kV-Leitung fest. Im Falle der rechtzeitigen Realisierung des Projekts Grimselbahn wird die Leitung mit dem Bahnprojekt gebündelt und in einem parallel zum Bahntunnel verlaufenden Kabelstollen errichtet. Andernfalls wird die Leitung in einem Kabelstollen zwischen Innertkirchen und Oberwald verlegt. In beiden Fäl-len wird die Leitung zwischen Oberwald und Ulrichen als Freileitung realisiert. (www.admin.ch, 22.2.23)

Dem CO2 auf der Spur - Forschungsprojekt "CarboRate": CO2-Aufnahmepotenzial von Beton durch Carbonatisierung (oekonews.at, 22.2.23)

21.2.23

Neue Klimaklage: Zwölf Kinder und Jugendliche klagen gegen unzureichendes Klimaschutzgesetz - Heute wurde beim Verfassungsgerichtshof Klage eingebracht (oekonews.at, 21.2.23)

Italien fürchtet sich vor Dürre und Wassernotstand Es ist Ende Februar — und Italiens Flüsse und Seen dürsten bereits nach Wasser. Das Land fürchtet eine noch schlimmere Dürre als letztes Jahr. (www.watson.ch, 21.2.23)

Verkehrspolitik: Antriebswende oder Mobilitätswende? Die Politik hat den Blick meist auf der Autoindustrie. Aber nur eine bessere Auslastung der Verkehrsträger bringt den großen Fortschritt in Richtung Mobilitätswende. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 21.2.23)

Global Internet Connectivity Is at Risk from Climate Disasters Thousands of miles of fiber-optic cable lining the seafloor are vulnerable to sea-level rise, storms and other climate impacts, research shows (www.scientificamerican.com, 21.2.23)

Thomas Bugnyars Buch „Raben“: Diese Vögel sind hintersinnige Trickser Nachwuchskräfte der Stadtreinigung mit einem Faible für Käse und Hundefutter: Thomas Bugnyar erklärt, warum Raben so klug sind – und mit welchen Methoden sich ihr erstaunlich soziales Verhalten erforschen lässt. (www.faz.net, 21.2.23)

Chef des Energiekonzerns Leag: „Wir sehen keine Veranlassung für einen früheren Kohleausstieg“ Thorsten Kramer ist Chef des Energiekonzerns Leag. Für ihn steht 2038 als Ausstiegsdatum aus der Kohle nicht infrage. Gleichzeitig wird sein Unternehmen aber beginnen, eigene Solarmodule zu fertigen. Ein Interview. (www.faz.net, 21.2.23)

Munitionslager im Berner Oberland: Kommission fordert weitere Analysen zu Mitholz Über die Räumung des Munitionslagers Mitholz will die zuständige Nationalratskommission erst später entscheiden. Voerst will sie Alternativen prüfen lassen. (www.tagesanzeiger.ch, 21.2.23)

Habeck-Pläne: Wind- und Solarbranche sollen mehr Hilfen bekommen - - - - - - - Soll der Ausbau der Erneuerbaren Energien schneller werden, muss Deutschland selbst mehr Anlagen herstellen. Helfen sollen dabei neue Förderinstrumente. Wirtschaftsminister Habeck hat nun seine Pläne dafür vorgestellt. Von Claudia Plaß. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 21.2.23)

«257 Jahre Familiengeschichte beerdigt»: Schicksale aus Mitholz Die ersten Familien haben die Gegend um das Munitionslager Mitholz verlassen, andere bleiben. Das sind die Geschichten. (www.srf.ch, 21.2.23)

Habecks Plan zur schnellen Energiewende: Investieren, absichern, neu denken Der Bundeswirtschaftsminister will Kraftwerksbauer unterstützen, damit sie schneller mehr Anlagen errichten. Ihm hängt nicht nur China im Nacken. mehr... (taz.de, 21.2.23)

Many risky feedback loops amplify the need for climate action Many feedback loops significantly increase warming due to greenhouse gas emissions. However, not all of these feedbacks are fully accounted for in climate models. Thus, associated mitigation pathways could fail to sufficiently limit temperatures. A targeted expansion of research and an accelerated reduction of emissions are needed to minimize risks. (www.cell.com, 21.2.23)

Klimawandel – Forscher identifizieren 41 Rückkopplungseffekte, die sich auf das Klima auswirken Im weltweiten Klimasystem gibt es verschiedene Rückkopplungseffekte, die sich auf den Klimawandel auswirken. Eine Gruppe von Wissenschaftlern hat diese Effekte nun aufgelistet und ausgewertet. Ihre Erkenntnis: Es gibt 41 möglicher Rückkopplungseffekte, von denen die meisten den Klimawandel verstärken. (www.deutschlandfunk.de, 21.2.23)

Wer teilt, hat mehr vom Leben Die Sharing Economy braucht gerade in Deutschland noch einen Push, um den Klima- und Ressourcenschutz nach vorne zu bringen. Das zeigt ein internationaler Vergleich. Angebote wie Carsharing sind auf dem Land bisher kaum verfügbar. (www.klimareporter.de, 21.2.23)

Dürre in Norditalien: Ausgetrocknete Wasserstadt Venedig Gondeln, Wassertaxis und Ambulanzboote können auf vielen der berühmten Kanäle der Lagunenstadt zurzeit nicht verkehren. Seit mehreren Wochen regnet es in Norditalien nun schon nicht mehr.  (www.tagesanzeiger.ch, 21.2.23)

Öl- und Gassektor muss laut IEA Methanausstoß reduzieren 135 Millionen Tonnen klimaschädliches Methan habe die globale Energiewirtschaft 2022 freigesetzt, so die Energieagentur. Sie fordert schnelles Engagement von Wirtschaft und Politik. (www.energie-und-management.de, 21.2.23)

Jugendliche verklagen Österreich wegen fehlendem Klimaschutz: Alles, was du wissen musst. 12 Kinder und Jugendliche verklagen Österreich wegen fehlendem Klimaschutz. Sie sehen die Kinderrechte im aktuellen Klimaschutzgesetz verletzt und fordern strengere Regeln.  (www.moment.at, 21.2.23)

Flugzeuge nachhaltig antreiben Das Paul Scherrer Institut PSI und das Schweizer Start-up Metafuels entwickeln ein neues Verfahren zur Gewinnung von nachhaltigem Flugtreibstoff, einem sogenannten SAF — Englisch für sustainable aviation fuel. Gemeinsam konzipieren sie nun die Errichtung und den Betrieb einer ersten Pilotanlage auf dem PSI-Areal, um die Technologie zu validieren und sie in naher Zukunft im grossen Massstab kommerziell zu nutzen. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 21.2.23)

Die Erdgaslobby hat Deutschland weiter voll im Griff Die Erdgaslobby mit ihren großen Konzernen wie beispeilsweise BASF, Wintershall Dea, Uniper, RWE oder Total haben die EU und Deutschland in die starke Abhängigkeit russischer Energielieferungen gebracht. Zudem beförderte die Lobby dort den Niedergang der Erneuerbaren Energien und ist damit eine der Hauptschuldigen was die heute damit verbundenen Krisen — wie hohe Erdgaspreise, hohe Strompreise, Inflation, Kriegsfinanzierung Russlands, Erdaufheizung u.a. — betrifft. | Korruption, Lobbyismus, Leugnen der Klimawandelwissenschaft, Kampagnen pro Erdgas, Erdöl, Kohle oder Atomkraft sowie gegen Erneuerbare Energien sind seit Jahrzehnten die großen Aktivitäten der Energiekonzerne. Erst allmählich kommt Licht in das Dunkel der üblen Machenschaften, die die Welt auf den „Highway in die Klimahölle“ gebracht haben, wie es UN-Generalsekretär Antonio Guterres treffend beschrieben hat. (hans-josef-fell.de, 21.2.23)

Odermatt ist nicht das Problem – er hat keine andere Wahl, als ein Klimasünder zu sein Nach seinen Aussagen zur Klimadebatte im Ski-Weltcup sieht sich Marco Odermatt Kritik von unterschiedlichen Seiten ausgesetzt. Dabei ist er nicht das Problem, dieses liegt im Grössenwahn und der Geldgier der Sport-Verantwortlichen. (www.watson.ch, 21.2.23)

Kraft-Wärme-Kopplung – Von der fossilen Effizienztechnologie zu einer neuen Rolle in der Wärmewende Kraft-Wärme-Kopplung spielt eine wichtige Rolle in der Wärmeversorgung. Aber die heutige Nutzung der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) ist ein Auslaufmodell. KWK verliert ihre Wichtigkeit mit dem notwendigen Abbau der Nutzung fossiler Energieträger. Eine aktuelle Studie der Scientists for Future (S4F) zeigt auf, wo die gleichzeitige Erzeugung von Elektrizität und Wärme ihre Zukunft hat. | KWK galt vor vierzig Jahren als elegante Lösung im Kampf gegen die Energieverschwendung. Mittels Verbrennung eines Energieträgers zum Antrieb einer Dampfturbine wird Strom erzeugt. Die dabei entstehende Wärme nutzt man zur Wärmeversorgung in (Fern-)Wärmenetzen oder Industrieanlagen. „Derzeit gibt es etwa 50 große Heizkraftwerke. Diese werden überwiegend noch mit Stein- oder und Braunkohle betrieben“, sagt Michael Huber, Leitautor der Studie und Scientist for Future. „Hinzu kommen noch über 61.000 mittelgroße und kleinere Heizkraftwerke, sog. Blockheizkraftwerke (BHKW), die fast alle … (info-de.scientists4future.org, 21.2.23)

Massive Dimensionen in Mehrgenerationenhaus In einem Mehrgenerationenhaus im Kanton Aargau wird der Stromertrag einer Photovoltaikanlage vom Sommer in den Winter mitgenommen — dank einem 100‘000 Liter fassenden Warmwasserspeicher. | Das erste autarkiefähige Mehrgenerationenhaus der Schweiz zu werden — das klingt nach einem ambitionierten Ziel. Doch genau das ist im Kanton Aargau in einem kleinen Dorf umgesetzt worden. Das 921 Quadratmeter Wohnfläche umfassende Gebäude, das teils aus einem sanierten Altbau und einer neu gebauten Erweiterung besteht, hat viel Photovoltaik am Dach und in der Fassade integriert. (www.baublatt.ch, 21.2.23)

Erweiterung des Leistungsportfolios zur Beurteilung von Gründachkonstruktionen hinsichtlich Wasserretentionsvermögen und stadtklimatischer Wirkung In diesem Projekt wird das bestehende Leistungsportfolio hinsichtlich Wasserretentionsvermögen und stadtklimatischer Wirkung von Gründächern ergänzt. (www.ibp.fraunhofer.de, 21.2.23)

Ausbau der Solarenergie zugunsten der Mobilität Die Zukunft der Elektromobilität hängt unweigerlich von einer zuverlässigen und umweltfreundlichen Energieversorgung ab. Die Schweizer Unternehmen Clyde, Helion und Solarify arbeiten zusammen und setzen unter der Federführung der AMAG auf die Entwicklung von Solarstrom im Dienste der Mobilität. (www.watson.ch, 21.2.23)

GLOBAL 2000 Report: Kärntner Klimapolitik hat einige Schwachstellen, zeigt aber auch positive Entwicklungen Umweltschutzorganisation fordert die zukünftige Landesregierung zu verbindlichen Klimazielen und konsequenter Umsetzung von Maßnahmen auf | Die Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 hat heute einen neuen Report veröffentlicht, der die Klimapolitik in Kärnten analysiert und bewertet. Zwar sind einige positive Entwicklungen zu verzeichnen, jedoch müssen jetzt rasch Maßnahmen umgesetzt werden, um die Klimaziele wirklich zu erreichen. „Die Kärntner Landtagswahl ist entscheidend für den Klimaschutz. Damit Klimaziele erreicht werden, muss die neue Landesregierung eine verbindliche Strategie und tiefgreifende Klimaschutzmaßnahmen festlegen. Wir fordern alle Parteien auf, Klimaschutz zur Priorität zu machen und damit Kärnten auf Zielpfad Klimaneutralität 2040 zu bringen“, sagt Viktoria Auer, Klima- und Energiesprecherin von GLOBAL 2000. (www.global2000.at, 21.2.23)

Wenn der Skitourismus zum Luxus wird Schädliche Treibhausemissionen verkürzen die schneesicheren Tage. Für Wintersportler wird es immer kostspieliger. (www.faz.net, 21.2.23)

WÄRMEPUMPEN WERDEN NACH EINER AKTUELLEN PREISMODELLIERUNG FÜR (GRÜNEN) WASSERSTOFF IN VIELEN FÄLLEN DIE WIRTSCHAFTLICHERE LÖSUNG SEIN. Allerdings wird der Einsatz von Wasserstoff im Gebäudesektor kontrovers diskutiert. Die Wasserstoffwirtschaft ist derzeit noch ein Sektor ohne große nationale und internationale Handelsaktivitäten. Nur fünf Prozent des weltweit produzierten Wasserstoffs werden derzeit transportiert und gehandelt. Hier gibt es Alternativen in Form von erhöhter Energieeffizienz durch bessere Dämmung oder durch den Einsatz Wärmepumpen und den Aufbau von Wärmenetzen, die oft als wirtschaftlich günstiger angesehen werden. Anders als beispielsweise in der Industrie ist der großflächige Einsatz von Wasserstoff im Gebäudebereich laut Fraunhofer ISI eher keine wirtschaftliche Option für Privathaushalte. (www.waermepumpe.de, 21.2.23)

Weiterbildung bei VW: Flucht aus der Welt der Verbrenner Für die Elektromobilität braucht es neue Fertigkeiten. Nicht nur VW schult seine Mitarbeiter daher für neue Antriebe um. Helfen soll in Wolfsburg auch ein Escape Room. (www.faz.net, 21.2.23)

Müssen Millionen Autos wieder in die Werkstatt? Niederlage für den Volkswagen-Konzern vor Gericht: Schon der EuGH entschied, dass Abschalteinrichtungen in Dieselmotoren nicht zulässig sind. Eine solche - das „Thermofenster“ integrierte VW in ihrem Software-Update, zur Abgasminimierung. Das deutsche Verfassungsgericht in Schleswig entscheidet jetzt: Das ist illegal! Für den Autohersteller könnte das teuer werden.  (www.krone.at, 21.2.23)

Nigeria: Wahlkampf ohne Klimawandel Nigeria ist besonders vom Klimawandel betroffen: Wüstenbildung und ein schrumpfender Tschadsee im Norden, Überschwemmungen im Zentrum und Küstenerosion im Süden. Im Wahlkampf wird dem jedoch keine Bedeutung beigemessen. (www.dw.com, 21.2.23)

Volksentscheid Berlin 2030 klimaneutral | Mondlandung Klimaschutz Klimaneutralität bis 2030 zu erreichen, sei technisch machbar, es brauche nur den politischen Willen (www.nd-aktuell.de, 21.2.23)

Streit um Wetterkarten: Wie soll der Klimawandel dargestellt werden? Welche Farbe hat der Klimawandel? Es tobt ein Streit, wie Temperaturen und Extremwerte auf Wetterkarten gezeigt werden. Hauptsache grell? (www.faz.net, 21.2.23)

Wer teilt, hat mehr vom Leben Die Sharing Economy braucht gerade in Deutschland noch einen Push, um den Klima- und Ressourcenschutz nach vorne zu bringen. Das zeigt ein internationaler Vergleich. Angebote wie Carsharing sind auf dem Land bisher kaum verfügbar. - (www.klimareporter.de, 21.2.23)

Politische Fehler führten zu Abhängigkeit Politische Fehler über mehrere Jahrzehnte haben Österreich von russischem Erdgas abhängig gemacht. Zu diesem Ergebnis kommt die Energieagentur, die die Politik in Energiefragen berät. Dass Österreich im Dezember wieder 70 Prozent des Erdgases aus Russland bezog, sei „besorgniserregend“, hieß es am Dienstag. (orf.at, 21.2.23)

ERKLÄRT - Klimawandel: Wieso das Wetter immer extremer wird Es fühlt sich nicht nur so an: Extremes Wetter wird immer häufiger. Dies ist eindeutig auf den Klimawandel zurückzuführen. Doch die genauen Zusammenhänge werden selbst unter Klimaforschern stark diskutiert. Unser Video erklärt aktuelle Fakten und Hypothesen zur Zukunft des Klimas. (www.nzz.ch, 21.2.23)

DIE NEUSTEN ENTWICKLUNGEN - Rohstoffe als Waffen: EU-Staaten übertreffen eigenes Gassparziel In die EU dürfen keine Erdölprodukte aus Russland mehr eingeführt werden. Zudem haben die weltgrössten Industriestaaten Preisobergrenzen für russisches Öl vereinbart. Was bedeutet das für die Energieversorgung? Und wie wird das ausbleibende Erdgas aus Russland ersetzt? (www.nzz.ch, 21.2.23)

Deutschland: Reicht das Gas auch für den nächsten Winter? Eine Gasmangellage droht in dieser Heizperiode nicht mehr. Darin sind sich die Experten einig. Doch nach dem Winter ist vor dem Winter. Und sogar für den Winter 2023/2024 wächst inzwischen der Optimismus. Zu Recht? (www.dw.com, 21.2.23)

Kriegsfolge: „Grüne Fonds“ investierten fast eine Milliarde in fossile Energie Als Folge des Kriegs in der Ukraine haben Fonds mit Nachhaltigkeitssiegel zuletzt vermehrt Geld in fossile Energien investiert. Die Nichtregierungsorganisation Finanzwende nennt das Greenwashing. (www.faz.net, 21.2.23)

In Kärnten lenkt fast die Hälfte täglich ein Auto Mehr als zehn Millionen Kilometer pro Tag legen im Schnitt die Pkw der Kärntner Haushalte zurück und verbrauchen dafür rund 680.000 Liter Sprit, informiert die Mobilitätsorganisation VCÖ. 45 Prozent von Kärntens Bevölkerung ab 16 Jahren sitzen täglich hinter dem Autolenkrad, 13 Prozent nie. (www.krone.at, 21.2.23)

Analyse zur Solaroffensive: Mehr Demokratie und weniger Sonnenkönig Ex-SP-Chef Peter Bodenmann kritisiert die Grünen, weil sie das Referendum gegen die geplante Solaroffensive im Wallis ergreifen. Dabei ist es Zeit, dass das Volk seine Meinung sagen kann.  (www.tagesanzeiger.ch, 21.2.23)

Wildstaude 2023: Weidenblättriges Rindsauge Einheimische Wildstauden sind winterhart und treiben im Frühling wieder aus, im Gegensatz zu einjährigen Zierpflanzen, die jedes Jahr wieder neu gekauft werden müssen. Einheimische Wildstauden sind nachhaltig, robust, pflegeleicht und vor allem auch die natürlichen Futterpflanzen für Insekten, eine Bereicherung also für den Bio- und Naturgarten. Darum hat die Organisation Bioterra anlässlich ihres 75-jährigen Bestehens im vergangenen Jahr beschlossen, jedes Jahr eine einheimische Wildstaude zu küren, um auf diese langlebigen Blütenpflanzen und ihre Bedeutung für die Biodiversität aufmerksam zu machen. Das «Ochsenauge» oder «Rindsauge», wie der gelbblütige Korbblütler Buphthalmum salicifolium im Volksmund genannt wird, kann mit etwas Fantasie durchaus mit den bewimperten grossen Augen eines Rindes verglichen werden. - Quelle: Bioterra-Medienmitteilung vom 21. Februar 2023 - Weiterführende InformationenBioterra: Wildstaude 2023: Weidenblättriges Rindsauge (Bioterra-Website) Bioterra-Medienmitteilung vom 21. Februar 2023 (Bioterra-Website) Biozierpflanzenbau (Rubrik Pflanzenbau) Biodiversität (Rubrik Nachhaltigkeit) (www.bioaktuell.ch, 21.2.23)

Der @tagesanzeiger kritisiert den Handel mit den CO2-Zertifikaten. Tatsächlich sind eingekaufte CO2-Gutschriften keine ausreichende Klimaschutzmassnahme. Das Wichtigste für Unternehmen bleibt die Reduktion ihrer Treibhausgas-Emissionen. @WWF_Schweiz (ow.ly, 21.2.23)

Fischereipolitik muss Schubkraft für Meeresschutz entfalten EU-Kommission fordert nationale Maßnahmenpläne für den Umbau zu einer nachhaltigen, ökosystembasierten Fischerei / WWF: „Trennung von Fischerei- und Umweltpolitik endlich überwinden“ - (www.wwf.de, 21.2.23)

So wurde Österreich abhängig von Russlands Gas Politische Fehler über mehrere Jahrzehnte haben Österreich abhängig gemacht von russischem Erdgas. Zu diesem Ergebnis kommt die Energieagentur, die die Politik in Energiefragen berät.  (www.krone.at, 21.2.23)

Lokale Akteure profitieren von Aussenwerbung Das Plakat komme vor allem der lokalen Wirtschaft zugute, wie eine Studie von PwC Schweiz zeigt. (www.persoenlich.com, 21.2.23)

Fischschwärme funktionieren ähnlich wie das Gehirn Was haben das Gehirn und ein Fischschwarm gemeinsam? Sie sind beide zu einer effizienten kollektiven Informationsverarbeitung fähig, obwohl jede ihrer einzelnen Einheiten nur Zugang zu lokalen Informationen hat. Im Gehirn sind es die Reize von 86 Milliarden Nervenzellen, die die Grundlage für die Informationsverarbeitung bilden, im Tierschwarm ist es das Verhalten jedes Individuums, sich zu... (hpd.de, 21.2.23)

Erdbebensicheres Bauen ist möglich Es ist möglich, Häuser so zu bauen, dass sie auch starke Erdbeben überstehen. Lebensrettende Technik muss nicht viel kosten, und manche lässt sich sogar nachrüsten. Es mangelt oft nur am Willen. (www.faz.net, 21.2.23)

Konflikt oder Kompromiss: Volker Wissing, die FDP und der Kurs der Ampel Verkehrsminister Volker Wissing verkörpert das Dilemma der FDP: Soll sie sich in Konflikten mit den Grünen aufreiben – oder lieber auf eigene Zukunftsthemen setzen, etwa auf die Digitalisierung? (www.faz.net, 21.2.23)

Kinder und Jugendliche klagen beim VfGH gegen Klimaschutzgesetz Das "nahezu unwirksame Klimaschutzgesetz von 2011" verletze die Kinderrechte und führe nicht zum Rückgang der Treibhausgasemissionen, wird argumentiert. (www.diepresse.com, 21.2.23)

Die Wahrheit: Süßholz im Herzen ChatGPT muss nachsitzen. Wenn Bots zu schlecht erzählen. Ein schriftstellerischer Selbstversuch. mehr... (taz.de, 21.2.23)

Mehrheit für Klimademos - aber gegen Klebaktionen 58 Prozent der Österreicher finden es laut einer aktuellen Studie gut, auf den Klimawandel aufmerksam zu machen. Knapp die Hälfte der Bevölkerung hält die Forderungen der Aktivisten der „Letzten Generation“ für berechtigt. Sich dafür jedoch auf die Straßen zu kleben, finden 66 Prozent nicht in Ordnung. (www.krone.at, 21.2.23)

131 Jahre ewz-Innovationen In dieser Folge des ewz-Podcasts dreht sich alles um Innovation. Wir blicken auf die letzten 131 Jahre ewz zurück. Was hat sich verändert und was ist geblieben. Wieso ist Innovation wichtig? Benedikt Loepfe erklärt, was er anderst gemacht hätte, wäre er schon vor 131 Jahren dabei gewesen. (www.ewz.ch, 21.2.23)

«Den Ernst der Lage nicht begriffen»: Odermatt gerät in die Klima-Kritik Der frischgebackene Doppelweltmeister setzt sich mit Aussagen zum Thema Nachhaltigkeit in die Nesseln. Die Umweltorganisation Greenpeace verteilt Schelte — und Lob für ein anderes Schweizer Ski-Ass. (www.watson.ch, 21.2.23)

Mehrheit der Österreicher ist für Klimademonstrationen Sich auf die Straßen zu kleben, finden 66 Prozent der Befragten nicht in Ordnung. 53 Prozent würden härtere Strafen für die Aktivisten begrüßen. (www.diepresse.com, 21.2.23)

Drohne filmt Wassernot: Zu Fuß über den Gardasee Im Sommer zeigten wir, wie dramatisch sich die Rekord-Dürre auf den majestätischen Gardasee auswirkte. Im Winter ist es nicht besser geworden: Das bei Österreichern beliebte Urlaubsziel leidet an massiver Wassernot, der Pegelstand ist kurz vor einem historischen Tief. Nun baut sich Angst vor der nächsten Urlaubersaison auf, Pläne für Wasserrationierung werden gewälzt. Der Klimawandel zeigt sein reales Gesicht. (www.krone.at, 21.2.23)

Kinder klagen den Staat Österreich auf Klimaschutz Sie sind jung, engagiert, und es reicht ihnen nun endgültig: Zwölf Kinder und Jugendliche klagen vor dem Verfassungsgerichtshof ihr Recht auf sichere Zukunft ein. Mit einigen von ihnen sowie mit ihrer Anwältin Michaela Krömer haben wir gesprochen. (www.krone.at, 21.2.23)

Technologien für das Solarmodul-Recycling Weltweit werden Verfahren zum Modul-Recycling entwickelt und erprobt. In existierenden Technologien sind die zurückgewonnenen Materialien oft nicht rein genug für eine adäquate Zweitverwertung. Neue Technologien stehen in den Startlöchern. (www.energiezukunft.eu, 21.2.23)

Die künstliche Intelligenz ist inzwischen überall – ein Facility-Manager nutzt sie in Kantinen und für das professionelle Putzen Der Weltkonzern ISS reinigt Geschäftsräume, betreibt Kantinen und unterhält Gebäude: Dienstleistungen, die man nicht mit künstlicher Intelligenz assoziiert. Doch diese hat auch in dieser Branche Einzug gehalten. (www.nzz.ch, 21.2.23)

DER ANDERE BLICK - Demokratie braucht keine Denunzianten – und keine «Antifeminismus»-Meldestelle Das grüne Familienministerium unterstützt mit Steuergeldern eine Website der Amadeu-Antonius-Stiftung, bei der «antifeministisches» Verhalten gemeldet werden soll. So wird es kinderleicht Eltern und konservative Politiker anzuschwärzen. (www.nzz.ch, 21.2.23)

Nicht atomkraftfreundlich genug – Frankreich blockiert EU-Erklärung Eigentlich standen die EU-Mitgliedsstaaten vor einer gemeinsamen Erklärung Klimapolitik. Doch Frankreich fürchtet um den Weiterbetrieb seiner AKWs. Die Bedingungen aus Paris halten eine Reihe von Ländern für inakzeptabel - darunter Deutschland. (www.welt.de, 21.2.23)

Schweiz: Windenergie über Kantonsgrenzen nutzen - Der Kanton St.Gallen hat 17 Gebiete ermittelt, die sich für die Nutzung von Windenergie eignen. (oekonews.at, 21.2.23)

Tag der sozialen Gerechtigkeit: Klimakrise und unfaire Wirtschaftspraxis befeuern globale Ungleichheit - Menschenrechtsorganisation kritisiert Blockadehaltung und fordert mehr Tempo und Ambition für Klimaschutz, ausbeutungsfreie Lieferketten und Entwicklungszusammenarbeit (oekonews.at, 21.2.23)

20.2.23

Kofferwörter – und wie es dazu kommt Ein Kofferwort (auch Portmanteau-Wort genannt) ist ein neues Wort, das durch das Verschmelzen von Teilen von zwei oder mehreren bestehenden Wörtern gebildet wird. Es ist eine Wortneuschöpfung, die häufig verwendet wird, um etwa zu benennen, für das es noch kein spezifisches Wort gibt. | Brunch (Breakfast + Lunch) | Infotainment (Information + Entertainment) … (www.contentman.de, 20.2.23)

Justizstreit in Israel: Eine verfassungsrechtliche Bombe Entscheidungen des Obersten Gerichts sollen in Israel in den meisten Fällen vom Parlament aufgehoben werden können. Ministerpräsident Netanjahu sagt, die Richter hätten zu viel Macht. Kritiker sehen die Demokratie in Gefahr. (www.faz.net, 20.2.23)

E-Mobilität benötigt keine Metalle aus der Tiefsee Neue Greenpeace Studie zum Beginn der UN-Konferenz zum Hochseeschutz (www.eco-world.de, 20.2.23)

Umweltorganisationen fordern ein Ende des Greenwashings und volle Transparenz zu den Plänen CO2-freie Alternativen müssen offen diskutiert werden (www.eco-world.de, 20.2.23)

Chatbot Bing Search: Warum Microsoft nun seine künstliche Intelligenz zähmt Eine Woche lang war der rebellische Chatbot eine der spannendsten Geschichten der Tech-Welt. Zu spannend, findet Microsoft - und löscht ihr Gedächtnis. (www.sueddeutsche.de, 20.2.23)

Kunden sollten sich noch in Geduld üben Der Preis für europäisches Erdgas ist in den vergangenen Wochen deutlich zurückgegangen. Hatten Haushalte bisher noch wenig davon bemerkt, bieten einige Versorger inzwischen günstigere Tarife. Vor einem überhasteten Anbieterwechsel warnen E-Control und Energieagentur dennoch – insbesondere wenn eine längere Bindung vorgesehen ist. (orf.at, 20.2.23)

Marion Cotillard im Interview: „Wir sehen die Natur nur als endlose Ressource“ Marion Cotillard beschäftigte schon als Kind die zerstörerische Kraft des Menschen. Sie erzählt von ihrer Doku über den Kampf gegen die Klimakrise und erklärt, wieso sie auch radikalen Klimaaktivismus unterstützt. (www.faz.net, 20.2.23)

Postwachstum und Gutes Leben Wir stützen uns auf ein Nord-/Süd-Kolloquium, eine Publikation mit Gegenentwürfen zur Globalen Krise, eine Festigung in 10jähriger Austauschpraxis mit sozialen Bewegungen aus Lateinamerika und mit internationalistischen Zusammenhängen wie dem BUKO. Als Kondensat ist 2021 der Blogbeitrag Her mit dem Guten Leben — Gegenentwürfe zur Globalen Krise entstanden, den wir mittlerweile vielfältig auf Veranstaltungen diskutiert haben. Als Fazit dieser Diskussionen sind die nachfolgenden Thesen für eine zukünftige Postwachstumsgesellschaft entstanden. Wir freuen uns über kritische Kommentare und weiterführende Diskussionen. (www.postwachstum.de, 20.2.23)

Klimaschutz : Staatsrechtler: Klimakleber diskreditieren eigenes Anliegen Die sogenannten Klimakleber tun dem Protest für den Klimaschutz aus Sicht des früheren Verfassungsrichters Paul Kirchhof keinen Gefallen. «Die jungen Demonstranten haben viel für den Klimaschutz getan, diskreditieren aber jetzt ihr eigenes Anliegen», sagte Kirchhof der «Rhein-Neckar-Zeitung» (Montag). | Er habe jüngst mit einigen Demonstranten gesprochen, die auf der Autobahn den Verkehr lahmgelegt hatten. «Sie haben erklärt, sie müssten diesen Weg in die Illegalität wählen, weil ihnen sonst niemand zuhöre. Diese Aussage ist alarmierend», sagte der frühere Staatsrecht-Professor an der Universität Heidelberg in dem Interview anlässlich seines 80. Geburtstags an diesem Dienstag. | Es gehe um den gesellschaftlichen Grundkonsens, Konflikte in Rede und Gegenrede – allein in sprachlicher Auseinandersetzung – zu lösen, sagte Kirchhof. «Wenn nun jemand, der in diesen Gesprächen nicht hinreichend Gehör zu finden glaubt, zur Gewalt greift, verlässt er den Weg der freiheitlichen Demokratie … (www.zeit.de, 20.2.23)

Bidirektionales Laden spart Kosten Eine intelligente Integration von Elektroauto-Batterien in das Energiesystem soll die Systemkosten reduzieren. Dies zeigt eine aktuelle Studie, die bei der ETH Zürich in Auftrag gegeben wurde. Im Rahmen der Studie wurden die Auswirkungen von Vehicle-to-Grid (V2G) — die bidirektionale Interaktion zwischen Elektrofahrzeugen und dem Stromnetz — auf das Schweizer Stromsystem untersucht. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 20.2.23)

Monopolisierung: »Die Regierung muss Bayers Konzernmacht begrenzen« Nach dem Abgang des Firmenchefs fordert Landewirteverband Aufspaltung des Agrarriesen. Ein Gespräch mit Annemarie Volling, Gentechnikexpertin der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) e. V. (www.jungewelt.de, 20.2.23)

Nukleare Energiepolitik: Milliardengrab AKW Der staatliche französische Stromriese EDF schreibt für 2022 einen Verlust von fast 18 Milliarden Euro. Staatschef, Regierung und das Gros der parlamentarischen Opposition halten unverdrossen an Atomkraftnutzung fest. (www.jungewelt.de, 20.2.23)

"Die Antriebswende in Deutschland muss endlich vorangetrieben werden." Stefan Gelbhaar zum Aus für Benzin- und Dieselmotoren in Europa (www.eco-world.de, 20.2.23)

"Für mehr bezahlbaren Wohnraum müssen wir dringend mehr Wohnungen im Gebäudebestand schaffen." Julia Verlinden zur Vorstellung der Studie Nachhaltiges Bauen (www.eco-world.de, 20.2.23)

Medienkrise | Journalismus ist mehr als ein beliebiges Produkt Journalismus wird wie eine beliebige Ware behandelt, seine Bedeutung für Bildung und Demokratie steht hinter ökonomischen Interessen zurück. Robert D. Meyer findet: Das muss sich ändern. (www.nd-aktuell.de, 20.2.23)

Grüner wohnen – um jeden Preis Die Regierung will mehr Klimaschutz im Neubau. Fassadenbegrünung und Solardächer sollen laut der Umweltministerin „zur Regel“ werden. Was das kostet, bleibt offen. (www.faz.net, 20.2.23)

Preiswerter Ökostrom soll bei Verbrauchern ankommen Wer wird von einer weitgehend erneuerbaren Stromversorgung künftig profitieren? Das ist eine der Fragen, mit der sich die neue Plattform "Klimaneutrales Stromsystem" herumschlagen wird. Das zeigte die heutige Auftaktveranstaltung. (www.klimareporter.de, 20.2.23)

Why Is the Amazon So Important for Climate Change? Here's why the Amazon rain forest is key to protecting Earth from the detrimental effects of climate change (www.scientificamerican.com, 20.2.23)

Demokratie und Freiheit gibt es nicht ohne Zeitenwende in der Migrationspolitik Angesichts des Ukraine-Kriegs legt die Bundesregierung ein 100-Milliarden-Euro-Aufrüstungsprogramm auf. Für die Integration von Geflüchteten gibt es hingegen kein Geld. Denn der Migrationspolitik fehlen humanitäre Visionen (www.freitag.de, 20.2.23)

Fachportal haustec.de startet Newsletter zur E-Mobilität E-Fuhrpark, Ladestationen & Co.: Mit einem monatlichen Newsletter informiert haustec.de ab sofort über aktuelle Themen zur Elektromobilität. (www.geb-info.de, 20.2.23)

Rohstoffsicherheit – ein Scheinriese. Prof. Dr. Hubertus Bardt Die Rohstoffsicherheit wird von zahlreichen Risiken begleitet. Welche Knappheitsgefahren sollten wir klarer in den Blick nehmen? | Bei der Versorgung mit Metallrohstoffen ist Deutschland vollständig und Europa weitgehend auf internationale Einfuhren angewiesen. Diese Erkenntnis ist nicht neu. Schon vor anderthalb Jahrzehnten wurden die Versorgungsrisiken der Rohstoffbeschaffung diskutiert. Ein chinesisches Quasi-Monopol bei Seltenen Erden und stark gestiegene Weltmarktpreise haben damals für Aufregung gesorgt. Seitdem haben sich die Preise beruhigt, die Versorgung blieb stabil. Geändert hat sich kaum etwas. (www.energie-klimaschutz.de, 20.2.23)

Dem Wohnraummangel ökologisch begegnen | Sanieren im Bestand ist Schlüssel für mehr bezahlbaren Wohnraum und Klimaschutz Der Wohnraummangel ist in vielen Großstädten und Ballungsräumen ein immenses soziales Problem. Gleichzeitig verfehlt der Gebäudesektor seit Jahren seine Umwelt- und Klimaziele. Wie sich mehr bezahlbare Wohnungen schaffen lassen, ohne dabei Umwelt und Gesundheit unnötig zu schaden, haben Umweltbundesamt (UBA) und die Kommission Nachhaltiges Bauen am UBA (KNBau) in einem aktuellen Positionspapier untersucht. Demnach ist die wichtigste Stellschraube für mehr Umweltschutz beim Wohnraumbau, dass der vorhandene Gebäudebestand wo immer möglich erhalten bleibt oder sinnvoll umgebaut und umgenutzt wird. Klimaemissionen und unnötig hohe Rohstoffverbräuche lassen sich so am einfachsten vermeiden. Heute hat UBA-Präsident Prof. Dr. Dirk Messner die Vorschläge der KNBau an Bundesbauministerin Klara Geywitz und Bundesumweltministerin Steffi Lemke in Berlin überreicht. (www.umweltbundesamt.de, 20.2.23)

Klimakrise und Nahrungsmittel: Zeit für die Ernährungswende Unsere Ernährung hat erhebliche Auswirkungen auf Klima und Umwelt. Experten vom Potsdam Institut für Klimafolgenforschung fordern daher eine Ernährungswende. (web.de, 20.2.23)

Gaskrise: Europäische Atomindustrie wittert Morgenluft Die Brennelementefabrik Lingen sucht Neukunden. Und zwischen franzöischer Atomindustrie und russischer Rostom-Tochter wird geflirtet (www.freitag.de, 20.2.23)

PS aus dem Untergrund Strom und Wärme aus Geothermie sollen das Opelwerk in Rüsselsheim künftig klimafreundlicher machen. Die erneuerbare Energie soll im Oberrheingraben aus heißem Thermalwasser gewonnen werden, welches gleichzeitig Lithium für E-Auto-Batterien liefert. (www.klimareporter.de, 20.2.23)

2023 ist da: Worauf müssen sich Kommunikator:innen vorbereiten? Hybride Arbeitsmodelle sind häufig Standard, Präsenz wird trotzdem relevanter | Innovative Kommunikationsabteilungen setzen auf CommTech | Nachhaltigkeitskommunikation wird beherrschendes Thema der nächsten Jahre (www.vomhoff.de, 20.2.23)

Für Fairness bei der Abrechnung von Wärme und Wasser Soviel für Energie bezahlen, wie man auch konsumiert. Das ist das Prinzip hinter der verbrauchsabhängigen Abrechnung für Heiz- und Warmwasserkosten. Doch längst nicht bei jedem Objekt wird diese Methode angewendet. Und dort, wo nach Verursacherprinzip abgerechnet wird, bestehen viele Unklarheiten. Das zeigen die Fragen, die das Bundesamt für Energie immer wieder zu diesem Thema erreichen. Energeiaplus mit Antworten auf die häufigsten Fragen und wer wofür zuständig ist. (energeiaplus.com, 20.2.23)

Schneller mehr Solarpanels: Die Klima-Allianz lanciert im Zürcher Kantonsrat das Energiegesetz 2.0 Das Parlament unterstützt vorläufig eine Pflicht, bestehende Gebäude und Parkierungsanlagen mit Photovoltaik auszustatten. (www.nzz.ch, 20.2.23)

Degrowth Gegenargument: Umbauen statt schrumpfen Klimaschutz ist ohne Wachstum nicht möglich: Eine Auseinandersetzung mit den Degrowth-Thesen aus Ulrike Herrmanns aktuellem Buch. mehr... (taz.de, 20.2.23)

Geheimdienst: Russland nimmt Nordsee ins Visier Laut Angaben zweier niederländischer Geheimdienste ist kritische Offshore-Infrastruktur wie etwa Internetkabel, Gasleitungen und Windkraftanlagen im niederländischen Teil der Nordsee zuletzt zunehmend zum Ziel potenzieller russischer Sabotageaktivitäten geworden. (www.krone.at, 20.2.23)

Neue Novartis-Anlage: Weltweit grösste RNA-Produktion läuft in Schweizerhalle an In Lichtgeschwindigkeit hat Novartis eine der modernsten Chemiefabriken der Welt eingerichtet: Sie stellt RNA-Therapien gegen Herz-Kreislauf-Krankheiten her.  (www.tagesanzeiger.ch, 20.2.23)

Quiz | Der Mond Ein kleiner Schritt für einen Menschen, aber ein großer für die Menscheit“ – aber mit welchen Fuss zuerst? Und wie hieß der Astronaut? Wie die Mission? Nehmen Sie jetzt am Quiz der Woche teil und stellen Sie Ihr Wissen unter Beweis. Lesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag. (www.freitag.de, 20.2.23)

Alpentourismus: Ökologische Zukunftsfähigkeit als Voraussetzung für die Zukunft - INSTITUTE OF BRAND LOGIC: "Ökologisches Handeln wird zur ökonomischen Basis für touristische Leistungsträger. Es bleibt nicht mehr viel Zeit!" (oekonews.at, 20.2.23)

Habeck gibt Startschuss für Reform des Stromsystems Das heutige „Strommarktdesign“ soll es reformiert werden – auch wegen des wachsenden Anteils erneuerbarer Energien. Vertreter aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft sollen dafür Vorschläge machen. (www.welt.de, 20.2.23)

Wem gehört Österreich und wie kann es weitergehen? Architekturhaus Kärnten: Die viel beachtete Wanderausstellung des Architekturzentrums Wien „Boden für Alle“ zeigt, wie wir mit der endlichen Ressource Erde umgehen (können). (www.krone.at, 20.2.23)

Papst: Virtuelles Leben kann reales nicht ersetzen - - Papst Franziskus hat dazu aufgerufen, bei allem technischen Fortschritt die Menschlichkeit zu bewahren und das reale Leben nicht einem virtuellen unterzuordnen. Das katholische Kirchenoberhaupt äußerte sich diesen Montag bei einer Audienz für die Päpstliche Akadamie für das Leben, die derzeit ihre Vollversammlung hält. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 20.2.23)

Sigma Lithium: Tesla interessiert sich für Batterierohstofflieferanten Der Elektroautohersteller erwägt, einen Förderer des für die Elektromobilität wichtigen Rohstoffs Lithium zu kaufen. Die Überlegungen dazu seien aber in einem frühen Stadium. Der Aktienkurs reagiert dennoch. (www.faz.net, 20.2.23)

Ökostromanbieter Lichtblick: "Die fossile Welt versaut uns die Preise" Der Chef von Deutschlands größtem Ökostromanbieter stellt sinkende Tarife in Aussicht. Beim Ausbau der Erneuerbaren warnt er vor einer bevorstehenden "Habeck-Lücke". (www.zeit.de, 20.2.23)

Gute Noten für die Corona-Informationen von Infosperber Namhafte Wissenschaftler bestätigen die Kritik an Massnahmen und an irreführenden Darstellungen grosser Medien und der Behörden. (www.infosperber.ch, 20.2.23)

Bosch-Chef über Klimawandel: „Wir sollten uns nichts vormachen“ Der Chef des Autozulieferers Bosch geht davon aus, dass sich die Probleme des Klimawandels nicht bis 2050 lösen lassen. Die aktuelle Generation habe vielmehr die Aufgabe, erste schnelle Schritte einzuleiten. (www.faz.net, 20.2.23)

Wärmepumpen bei neuen Heizungen im Plus - - Der Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) blickt bei einem Plus von 5 Prozent im Vergleich zu 2021 und 980.000 in Verkehr gebrachten Wärmeerzeugern auf eine positive Entwicklung des deutschen Marktes zurück. - - (www.geb-info.de, 20.2.23)

Industrie: Mit Staatsmilliarden zum grünen Stahl Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck will die grüne Transformation der Industrie mit Klimaschutzverträgen vorantreiben. Die FDP wittert Geldverschwendung. - (www.zeit.de, 20.2.23)

Die dunkle Seite der KI Künstliche Intelligenz (KI) ist momentan nicht aus den Schlagzeilen wegzudenken, vor allem die computergenerierten Texte von ChatGPT sorgen international für Aufsehen. Das hat zu einem regelrechten Wettlauf der KI-Riesen geführt – der auch zulasten der Umwelt geht, denn der Stromverbrauch der verschiedenen KIs ist enorm. Schnelle Abhilfe gibt es keine, sagen Fachleute. (orf.at, 20.2.23)

Elektro-LKW mit integrierter Photovoltaik on the Road Forscher des Fraunhofer ISE entwickelten gemeinsam mit Industriepartnern ein Hochvolt-Photovoltaik-System, das sie in das Dach eines elektrischen LKW integrierten. Ein 18-Tonnen-LKW mit 3,2 kW Peak PV-Anlage bestand nun den Praxistest. (www.energiezukunft.eu, 20.2.23)

Wie „Lobby-Pipelines“ die Energiepolitik beeinflussen Die Abhängigkeit von russischem Gas und ausgebremste Energiewende in Deutschland kommen nicht von ungefähr. Große Gaskonzerne, gasverbrauchende Industrie und Lobbyisten haben über Jahrzehnte die Energiepolitik zu ihren Gunsten beeinflusst. (www.energiezukunft.eu, 20.2.23)

Wie kann die Klimakrise in einer Demokratie bewältigt werden? - oekostrom AG Podcast-Reihe diesmal mit Irmgard Griss (oekonews.at, 20.2.23)

Neue Zivilisationskrankheit: Wie das Handy den Daumen kaputt macht Der exzessiven Nutzung des Smartphones verdanken wir ein neues Krankheitsbild. Lesen Sie hier, warum es zu einem Handydaumen kommt und wie Sie ihm vorbeugen können. (www.tagesanzeiger.ch, 20.2.23)

KOLUMNE - Ist der Verzicht auf Salz ungesund? Die meisten Menschen essen zu viel Salz. Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Erkrankungen können die Folge sein. Unsere Kolumnistin wollte wissen, was passiert, wenn man eine Zeitlang komplett auf Salz verzichtet. (www.nzz.ch, 20.2.23)

Abkommen für die Weltmeere: Land in Sicht? Auf hoher See verschlechtert sich der Zustand der Ökosysteme. Heute starten Verhandlungen für ein globales Abkommen zum Meeresschutz. Warum ist das so wichtig? Und wie profitieren Fischerei, Artenschutz und Ressourcen? (www.dw.com, 20.2.23)

Eine Beschaffungsstrategie für das VBS Bundesrätin Viola Amherd, Chefin VBS, hat eine Beschaffungsstrategie für das VBS erlassen. Auf die Qualität der Bedarfsdefinition wird ein noch höheres Gewicht gelegt, Kriterien wie Nachhaltigkeit oder Innovation werden hervorgehoben, die konstruktive Vergabekultur im Departement wird gefördert. Die Strategie nimmt die Vorgaben des totalrevidierten Beschaffungsrechtes sowie der Beschaffungsstrategie der Bundesverwaltung auf und bietet einen Leitfaden für eine kohärente und weiterhin korrekte Umsetzung aller zivilen und militärischen Beschaffungsvorhaben im Departement. (www.admin.ch, 20.2.23)

19.2.23

Kogler: „Wir brauchen das Gas noch Jahre“ Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) ärgert sich über Verhalten der Opposition und sieht eine hohe Treffsicherheit bei Förderungen in der Corona-Krise. Zuversichtlich zeigte er sich, was die Energiewende angeht, auch wenn Österreich Erdgas „noch Jahre“ brauchen werden. (www.krone.at, 19.2.23)

Interview: Speicher bringen Sommerwärme in den Winter Damit die Energiewende gelingt, braucht es leistungsfähige Speicher für erneuerbare Energien. Ein Forschungsschwerpunkt der Hochschule Luzern sind neuartige Speicherlösungen für Quartiere, die sich über thermische Netze mit Wärme versorgen. Diese thermischen Speicher sind heute in der Lage, Wärme aus den Sommermonaten in die kalte Jahreszeit zu übertragen. [Dr. Willy Villasmil] (news.hslu.ch, 19.2.23)

Das Klimaschutz-Desaster der Grünen Galten die Grünen noch vor wenigen Jahren als Vorzeigepartei beim Klimaschutz, hat spätestens mit dem RWE-Deal und der Räumung von Lützerath ihr Klima-Image tiefe Kratzer bekommen. Ist die Kritik gerechtfertigt, wo doch die anderen Parteien noch weniger wollen? Podcast-Folge 33. Das Klimaschutz-Desaster der Grünen — klimareporter ° (www.klimareporter.de, 19.2.23)

Zweitgrößter US-Stausee schwindet Der Lake Powell versorgt seit sechs Jahrzehnten Millionen Menschen im Südwesten der USA mit Wasser und Strom. Letzte Woche fiel der Pegel des zweitgrößten Stausees des Landes auf einen historischen Tiefstand. Aktuell sei er nicht einmal mehr zu einem Viertel gefüllt, berichtete unter anderem die „Washington Post“ („WP“) am Wochenende. Es fehlten nur noch wenige Meter, bis die Stromproduktion ausfällt. Die Probleme haben ihre Vorgeschichte, der Klimawandel lässt sie nun richtig akut werden. (orf.at, 19.2.23)

Münchner Sicherheitskonferenz | 100 Milliarden für den Klimaschutz statt für Aufrüstung? Aktionsbündnis gegen die Sicherheitskonferenz bringt 5000 Menschen auf die Straße (www.nd-aktuell.de, 19.2.23)

Sozialpsychologe über Klimaschutz: „Wir brauchen kollektive Lösungen“ Sollte man Menschen die angsteinflößenden Wahrheiten über die Klimakrise zumuten? Ja, meint der Sozialpsychologe Immo Fritsche. mehr... (taz.de, 19.2.23)

Klimaschutz gegen Geld: „Reparationen wären richtig“ Schuldenerlass gegen Naturschutz – klingt vielversprechend. Alison Schultz über Möglichkeiten und Grenzen eines ungewöhnlichen Tauschgeschäfts. mehr... (taz.de, 19.2.23)

Star-Ökonom Daron Acemoglu: "Google sollte zerschlagen werden" Neue Technologien gelten als Motor des Wohlstands. Doch das stimmt oft nur für ein paar Privilegierte, sagt Bestsellerautor Daron Acemoglu im Gespräch. (www.nzz.ch, 19.2.23)

Der Elefant im Stromsystem, Heizen ohne Erdgas ab 2030 und faktenresistente FDP Eine Plattform "Klimaneutrales Energiesystem" müsste der Bundeswirtschaftsminister morgen starten, nicht nur eine fürs Stromsystem, fordert Sebastian Sladek, Vorstand der Elektrizitätswerke Schönau (EWS). Für ihn gehört dazu auch ein Erdgas-Ausstieg beim Heizen bis 2030. (www.klimareporter.de, 19.2.23)

Axpo-Chef plädiert für pragmatischen Ausbau der Sonnenenergie Der Ständerat hat sich im Herbst bereit gezeigt, den Natur-, Umwelt- und Landschaftsschutz aufzuheben, um Platz zu schaffen für neue Solar- und Windkraftanlagen. Nun sagt der Chef der grössten Strom-Produzentin der Schweiz Axpo, das sei gar nicht nötig. (www.srf.ch, 19.2.23)

Ski WM: Marco Odermatt im Interview über die Goldmedaillen und das Klima Nach seinen beiden Siegen an der Ski-Weltmeisterschaft in Courchevel und Méribel spricht Marco Odermatt über die Emotionen, sein Image und Mikaela Shiffrin. (www.watson.ch, 19.2.23)

Künstliche Intelligenz: Die Welt der Digitalisierung ist weiß und männlich Kann künstliche Intelligenz neutral sein? Wohl nicht, wenn sie von weißen Männern programmiert wird (www.freitag.de, 19.2.23)

Meeresbiologin Julia Schnetzer über das verborgene Leben der Ozeane Phantominseln und Riesenmaulhai: Julia Schnetzer forscht am Alfred-Wegener-Institut über die Ozeane — und weiß, was helfen kann, die Biodiversität unter Wasser zu retten (www.freitag.de, 19.2.23)

Schweizer Atomlobby kauft Stimmen: 7,50 Franken pro Unterschrift Die Atomlobby in der Schweiz will das AKW-Verbot im Land kippen. Die Stimmen für eine Abstimmung organisiert ein Dienstleister. mehr... (taz.de, 19.2.23)

Bundesverfassungsrichterin: „Vollbremsung von Freiheit ist zu verhindern“ Bundesverfassungsrichterin Gabriele Britz spricht im Interview über die Herausforderungen des Klimaschutzes. Die Aufgabe der Politik sei es, jetzt zu handeln, um die Freiheit zukünftiger Generationen zu sichern. (www.faz.net, 19.2.23)

Urbanistikforscherin über Innenstädte: „Wir brauchen mehr Grünflächen“ Klimawandel und Digitalisierung verändern Innenstädte. Urbanistikforscherin Sandra Wagner-Endres über neue Nutzungen und soziale Räume. mehr... (taz.de, 19.2.23)

Loch buddeln, Baum pflanzen – so einfach geht es nicht Metropolen sollen aufforsten; auch, um sich an den Klimawandel anzupassen. Doch die Gewächse leiden selbst unter Hitze und Dürre. Zudem kämpfen Stadtplaner mit Platzmangel, Geldnot und ungehaltenen Anwohnern. Wie kann die urbane Begrünung trotzdem gelingen? (www.welt.de, 19.2.23)

Streit bei Ski-WM: Wie der FIS-Präsident Eliasch den Athleten vor den Kopf stößt Der FIS-Präsident findet seine Amtsführung so prima wie seine Nachhaltigkeit. Doch der Widerstand innerhalb der Ski-Szene gegen den Unternehmer Johan Eliasch und seine Ideen wächst. (www.faz.net, 19.2.23)

18.2.23

Kalorien zählen: Warum Sport nicht schlank macht Viele populäre Vorstellungen zum menschlichen Stoffwechsel stimmen nur bedingt oder sind gar falsch. Wir überprüfen fünf gängige Mythen mithilfe neuer Forschungsarbeiten. (www.tagesanzeiger.ch, 18.2.23)

Bill Gates im Interview: «Ohne Innovationen werden wir den Klimawandel nicht stoppen» Kann künstliche Intelligenz die Welt retten? Der Microsoft-Gründer ist da optimistisch – zumindest wenn es um Gesundheitsversorgung, Landwirtschaft und Umwelt geht. (www.tagesanzeiger.ch, 18.2.23)

Gletschersterben: Jetzt nähert sich Europa seinem fatalen „Peak Water“-Moment Europa verliert immer mehr Gletscher — und damit elementare Bestandteile des Wasserkreislaufs. Denn die Gletscher speisen Flüsse, Lebensadern für Mensch und Wirtschaft. Wir nähern uns damit unserem „Peak Water“-Moment. | Verstehen die älteren Generationen endlich, warum viele jungen Menschen so verzweifelt sind über das Schneckentempo in der #Klimapolitik? Immerhin kann die CH im Juni mit dem JA zum Gegenvorschlag #Gletscherinitiative etwas Boden gut machen @RegulaRytz (www.focus.de, 18.2.23)

ÖPNV: Nachhaltig, fair, digital: Nürnberg etabliert Modell der Zukunft Der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) genießt in Deutschland keinen guten Ruf. Trotzdem gibt es vielversprechende Modelle. Der Verkehrsverbund Großraum Nürnberg (VGN) zeigt nun, wie der Nahverkehr digital, nachhaltig und zugleich finanziell fair sein soll. Eine Einordnung. (www.basicthinking.de, 18.2.23)

Wie sich der Klimawandel selbst verstärkt Mit der Klimaerwärmung taut der Permafrostboden. Er setzt dadurch Kohlendioxid frei, das die Klimaerwärmung wiederum antreibt: Das ist nur ein Beispiel für eine Reihe von Rückkoppelungen des Weltklimas, vor denen Forscher in einer neuen Studie warnen: Die üblichen Klimamodelle könnten den Effekt nicht ausreichend darstellen — und seien womöglich zu optimistisch. (orf.at, 18.2.23)

Die Superbatterie der Zukunft: Wird sie aus der Schweiz kommen? Neunzig Prozent aller Batterien stammen heute aus Asien — Europa und die Schweiz haben den Anschluss verloren. Zwar gibt es gute Ideen, doch nur wenige schaffen es auf den Markt. Ausgerechnet im Städtchen Neuenburg soll dies nun gelingen. (www.watson.ch, 18.2.23)

Wenn der Topf unterm CO2-Deckel größer wird Mehr CO2-intensiver Kohlestrom in Deutschland sei klimapolitisch kein Problem, weil die Emissionen im europäischen Emissionshandel "gedeckelt" sind, ist seit Wochen zu hören. Zweifel daran hat eine jetzt veröffentlichte Analyse des Berliner Beratungsinstituts Energy Brainpool bestätigt. (www.klimareporter.de, 18.2.23)

Winzer in Südtirol: "Ich kann hier oben gar keine fetten Weine machen" Wegen des Klimawandels bauen sie in Südtirol den Wein in immer höheren und kühleren Lagen an. Klingt einfach? Schön wär's! Was das für das Weingebiet und seine bekanntesten Rebsorten bedeutet. (www.sueddeutsche.de, 18.2.23)

So ist es! #Energiewende wurde absichtlich ausgebremst. Warum das passierte und welche Motive dahinterstecken, erläutere ich meinem neuen Buch #Schockwellen @CKemfert (twitter.com, 18.2.23)

CO2-Countdown für die Ampelregierung: Unser ganz privates Restbudget In Washington zeigen Ampeln, wieviel Zeit zur Straßenüberquerung bleibt. Unser Autor fragt: Wäre so eine Anzeige was für die deutsche Klimapolitik? mehr... (taz.de, 18.2.23)

Erste Schweizer Solarauktion löst wenig Interesse aus Der Bund will mit Anreizen den Bau grosser Solaranlagen fördern. Von einem Ansturm auf die Auktion kann keine Rede sein. (www.srf.ch, 18.2.23)

Eine junge Frau aus Uganda ist Afrikas Stimme für den Klimaschutz Vanessa Nakate überwand ihre Schüchternheit, um für Klimaschutz zu streiken – in Uganda. Heute hört die Welt ihr zu. Das hat auch mit ihrer Teilnahme an einem Schönheitswettbewerb zu tun. (www.faz.net, 18.2.23)

Chatbots: KI als Propagandawerkzeug? Gezielte Desinformationskampagnen bedrohen Demokratien weltweit. Intelligente Sprachmodelle könnten diese Gefahr künftig deutlich verschärfen. Eine Wunderwaffe dagegen gibt es nicht. (www.faz.net, 18.2.23)

Wie klimafreundlicheres Streamen funktioniert Video-Streaming ist für einen hohen Ausstoss an Treibhausgasen verantwortlich. Dieser liesse sich mit relativ einfachen Massnahmen reduzieren. Eine Studie der Uni Würzburg zeigt Möglichkeiten für Streamer auf. (naturschutz.ch, 18.2.23)

Atomkraft steht vor weltweitem Comeback Die Atomenergie steht nach Ansicht des Chefs der internationalen Energieagentur (IEA), Fatih Birol, vor einem globalen Comeback. „Die Länder, die sich in den vergangenen Jahren von der Atomkraft verabschieden wollten, sollten schauen, ob dies die beste Zeit ist, das zu tun“, sagte Birol in einem Interview mit Reuters-TV. (www.krone.at, 18.2.23)

Gebrauchte E-Bikes: Das hat es noch gebraucht Der Erfolg der E-Bikes ändert für die Fahrradbranche alles. Auf einmal ist es sogar lukrativ, alte Elektroräder aufzuarbeiten. Besuch in einem boomenden Business (www.zeit.de, 18.2.23)

Spediteure im Dilemma: Akkus oder Wasserstoff? Batterien oder Wasserstoff-Brennzellen? Bei der Frage, welche Technologie fossile Treibstoffe bei schweren Nutzfahrzeugen ersetzen soll, haben Spediteure ein gewichtiges Wort mitzureden. Wenn ihre Lkw-Flotten rollen, kalkulieren sie Kosten und Effizienz ganz genau. Batteriebetriebene Lkw schneiden da nicht immer gut ab. Das hohe Gewicht und die vergleichsweise langen Ladezeiten schrecken Kunden ab. (www.krone.at, 18.2.23)

Umfrage persönlicher Klimaverzicht: «Ich bin nicht dazu da, die Klimasünden der anderen zu sühnen!» Manche reisen weniger, manche erwarten, dass die Politik etwas tut, andere geben Eltern die Schuld am Ressourcenverbrauch: Ihre Antworten auf unsere Umfrage. (www.tagesanzeiger.ch, 18.2.23)

Deep Tech & Climate-Fonds: 3D-Druck für Deutschland Mit der Xolographie soll der 3-D-Druck aus der Nische in die Massentauglichkeit geholt werden. Die neue Technik ist um ein Vielfaches schnelles als bisherige Methoden. (www.faz.net, 18.2.23)

„Wilde Gletscherehe“ im Tiroler Pitz- und Ötztal Die Tiroler Grünen orten bei den geplanten Seilbahnprojekten im Kaunertal und vor allem Pitztal eine Hintertür. Der Alpenverein und Landesumweltanwalt „prüfen die Pläne noch genau“, bevor sie eine Stellung abgeben. Sie wurden von den Projekten offenbar überrumpelt. (www.krone.at, 18.2.23)

Heizen mit Eis funktioniert - woran es scheitert So verrückt es sich anhört - ja, das geht natürlich! In der Praxis stehen dem aber einige Schwierigkeiten entgegen, diese fußen allerdings nicht auf den Gesetzen der Physik. Autor und Naturwissenschafter Christian Mähr erklärt die ungewöhnliche Herangehensweise.  (www.krone.at, 18.2.23)

Dieser Solarzaun soll Autobahnen und Landwirtschaft revolutionieren Das Unternehmen Sunzaun bietet eine besonders interessante Fotovoltaikanlage an. Denn der Solarzaun benötigt kaum Platz und bringt einige Vorteile. (www.basicthinking.de, 18.2.23)

Neue Gartensaison: Immer wieder ein Wunder Allmählich bereiten sich gärtnernde Zeitgenossen auf die neue Saison vor. Der Klimawandel bringt nicht nur Gartenfreuden mit sich (www.freitag.de, 18.2.23)

Gesellschaftsrat per Losentscheid: Eine gute Idee der letzten Generation! Per Los will die Klimaaktivistin Aimée van Baalen die Mitglieder eines Gesellschaftsrates bestimmen lassen, der den Weg zur Emissionsfreiheit bahnt. Konstantin Kuhle von der FDP findet das undemokratisch — er irrt sich (www.freitag.de, 18.2.23)

Keine Insekten in Lebensmitteln Seit Anfang 2023 erlaubt die EU die Beimischung von Hausgrillen und Getreideschimmelkäfern in Lebensmitteln. Sie dürfen jetzt eingefroren, getrocknet und zu Pulver verarbeitet in zahlreichen Lebensmitteln enthalten sein, unter anderem in Brot und Teigwaren, Nudeln, Pizzas, Keksen, Kartoffelerzeugnissen, bierähnlichen Getränken, Suppen, Schokolade, Ölsaaten und Fleischalternativen. So dürfen 100 Gramm einer "Fleischalternative" ab sofort bis zu fünf Gramm Insekten beinhalten. Was als scheinbare Lösung für Ernährungs- und Umweltprobleme verkauft wird, hat Tücken. (www.forum-csr.net, 18.2.23)

Story Killers: Spanische Firma lässt Artikel verschwinden Eliminalia geht mit dreisten Methoden gegen Journalisten vor — auch in der Schweiz. Dies zeigen internationale Recherchen, an denen auch der Recherchedesk von Tamedia oder das Westschweizer Fernsehen RTS beteiligt war. (www.persoenlich.com, 18.2.23)

Kult-Sportart und Klimawandel: Wie sich Biathlon für die Zukunft wappnet Bei der WM in Oberhof werden die Biathleten gefeiert wie eh und je. Doch die liebste Profi-Wintersportart der Deutschen muss sich für die Zukunft wappnen: Es geht um den Nachwuchs – und ums Klima. (www.faz.net, 18.2.23)

Warum uns Naturdokus so berühren Ehrgeizige Kletterpflanzen, klüngelnde Pilze: Filme wie „Unser Grüner Planet“ erreichen Millionen Zuschauer. Die Aufnahmen faszinieren nicht nur, sie steigern laut einer Studie auch das Interesse an seltenen Arten, hoffen Forscher. Doch das Publikum tickt anders. (www.welt.de, 18.2.23)

Ironische Briefe und das Anzapfen des „Doppelwumms“ Bis zu 200 Milliarden Euro legte die Ampel bereit, um den Energiepreis-Anstieg abzudämpfen. Jetzt zeichnet sich ab: Viel Geld könnte übrig bleiben. Bei SPD und Grünen kursiert die Idee, die Mittel etwa für den Klimaschutz umzuwidmen. Die FDP ist alarmiert: „Es war nie die Rede davon.“ (www.welt.de, 18.2.23)

Unübliches Konstrukt: Wie der Staat die Initiative der AKW-Freunde indirekt subventioniert Wer für die «Blackout stoppen»-Initiative Geld spendet, kann das von den Steuern abziehen. Davon können andere Initiativkomitees nur träumen. (www.tagesanzeiger.ch, 18.2.23)

Medienwissenschafter Norbert Bolz: «Ich bin sicher, dass viele Linke mit diesem Mist nichts zu tun haben wollen» Als Uniprofessor, Medienwissenschafter und Publizist gehörte Norbert Bolz zur geistigen Elite Deutschlands. Heute ist er einer der lautesten Kritiker des links-grünen Zeitgeistes, der seiner Meinung nach die Universitäten, die Medien und die Politik dominiert. (www.nzz.ch, 18.2.23)

17.2.23

We May Never Predict Earthquakes, but We Can Make Them Less Deadly Improvements in how scientists measure plate movement and detect places where stress is building allow them to recognize areas where the likelihood of an earthquake is high (www.scientificamerican.com, 17.2.23)

Stromversorgung: Effizienz, Europa und Stromabkommen | Gastkommentar Jürg Grossen | Stromoffensive ja, aber bitte intelligent Versorgungssicherheit und Klimaschutz gehen Hand in Hand. Leider haben das weite Teile der Politik noch immer nicht erkannt. Den Preis dafür zahlen die Bevölkerung und die nachfolgenden Generationen. Höchste Zeit, das Ruder herumzureissen. (www.nzz.ch, 17.2.23)

Streit um Atomkraft als grüne Energiequelle: Sprengstoff Wasserstoff Der Streit zwischen Paris und Berlin über die Einstufung von Atomkraft als „grün“ dreht sich um viel mehr als den Klimaschutz. Es geht um knallharte wirtschaftliche Interessen im Zukunftsmarkt grüner Wasserstoff. (www.faz.net, 17.2.23)

Lithium-Ionen-Batterien für die Mobilitätswende Zum National Battery Day wirbt Customcells dafür, sich auch in Deutschland noch sehr viel intensiver mit der Technologie und ihren Chancen für eine nachhaltige Mobilität von Morgen auseinanderzusetzen. (www.eco-world.de, 17.2.23)

Klimaschutz-Desaster der Grünen – Das ist eine gute Frage PODCAST Die Grünen haben der Räumung Lützeraths zugestimmt. Wird deren Deal mit RWE ihnen zum Verhängnis? (dasisteinegutefrage.de, 17.2.23)

Klima: Sprecherin Fridays For Future Lübeck zu Letzter Generation Katharina Kewitz, Sprecherin von Fridays For Future Lübeck, erklärt im Interview, warum sie Verständnis für die Aktivisten der Letzten Generation hat. (shz.de, 17.2.23)

Die 4 Säulen der Nachhaltigkeit kennenlernen Immer wieder liest oder hört man von „Nachhaltigkeit“, doch was bedeutet dies eigentlich genau? Im Prinzip soll der Mensch das Klima schützen, vorhandene Ressourcen schonen und acht geben auf eine lebenswerte Zukunft. Damit diese Dinge durchgesetzt werden können wird der Mensch in die Verantwortung gezogen. Wir können in unserem Alltag mit nur Kleinigkeiten eine Menge bewirken. Gibt jede Person ein bisschen acht, so wird unsere Welt wesentlich schöner und langlebiger. | Im Prinzip gibt es 3 Säulen der Nachhaltigkeit, doch eine 4. Säule sollte ebenfalls bedacht werden. | Ökonomie | Ökologie | Soziales | Zukunftsweisende Initiativen (globalmagazin.com, 17.2.23)

Weltwoche – wie gegen die Ukraine, so gegen Taiwan "Wir haben keine Demokratie mehr, die es wert ist, verteidigt zu werden." Das Blatt des SVP-Leitungsmitglieds Roger Köppel, das Woche für Woche gegen die Ukraine und für Putins Interessen Stellung nimmt, hat eine taiwanesische Politikerin gefunden, die mit dieser Aussage dazu beiträgt, die Propaganda für den chinesischen Diktator Xi im Fall eines Angriffs auf Taiwan vorzubereiten. (politreflex.ch, 17.2.23)

Biodiversitäts-Check im Gebirgsfluss Maira Biodiversität im Fluss: Nur wenn die Artenvielfalt in der Maira intakt ist, gilt der Strom aus dem Wasserkraftwerk als Ökostrom. | Das Wasserkraftwerk Lizun an der Maira ist eines der fünf «naturemade star»-Kraftwerke von ewz. Der Biodiversitäts-Check im Gebirgsfluss zeigt, ob mit gezielten Massnahmen die Artenvielfalt gefördert werden konnte. (www.powernewz.ch, 17.2.23)

Solaranlagen in den Alpen: «Die Polemik von Peter Bodenmann ist schädlich» Die geplante Solaroffensive in den Alpen provoziert einen Disput im linken Lager. Ex-SP-Präsident Peter Bodenmann wirft den Grünen vor, ein «Doppelspiel» zu betreiben. Nun kontern die Grünen.  (www.tagesanzeiger.ch, 17.2.23)

«Jede Sekunde 500 Kilogramm Bauschutt»: Heimatschützer und Architekten fordern Umdenken beim Bauen In den Städten kommt die Abrissbirne immer häufiger zum Einsatz. Doch Neubauten belasten das Klima stärker als die Renovation älterer Gebäude. Jetzt befasst sich die Politik mit dem Thema. (www.nzz.ch, 17.2.23)

Matthias Egli wird neuer Geschäftsführer von Swissolar Swissolar erhält ab Mai mit Matthias Egli einen neuen Geschäftsführer. Der heutige Geschäftsführer David Stickelberger hat beschlossen, nach 25-jähriger Tätigkeit die Hauptverantwortung abzutreten und sich künftig als Leiter Markt und Politik und als Teil der Geschäftsleitung für den weiteren Ausbau der Solarenergie in der Schweiz einzusetzen. Der bisherige stellvertretende Geschäftsführer Andreas Hekler wird in seiner bisherigen Position das dritte Mitglied der neuen Swissolar-Geschäftsleitung sein. (www.swissolar.ch, 17.2.23)

Früher, höher, kleiner: Klimawandel verändert Gletschersee-Ausbrüche Durch die globale Erwärmung ereignen sich Fluten aus eisgestauten Gletscherseen weltweit früher im Jahr und sie stammen aus höheren Lagen. Das zeigt eine neue Studie, auf Basis von Beobachtungsdaten seit 1900, unter Beteiligung des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), die in der Fachzeitschrift „Nature“ veröffentlicht wurde. Zugleich werden diese so genannten Ausbrüche aber auch kleiner. (www.pik-potsdam.de, 17.2.23)

Leibniz-Gemeinschaft: Stadtflucht durch Homeoffice Heimarbeit macht's möglich: Immer mehr Menschen verlassen die Großstadt und ziehen in Vororte oder kleinere Städte. Grund dafür sind vor allem steigende Miet- und Energiekosten. | Die Arbeit im Homeoffice hat viele Menschen dazu veranlasst, ihren Wohnort zu verlegen. Dies war vor allem bei ehemaligen Großstädter*innen der Fall. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des ifo Instituts und des Immobilienportals immowelt unter 12.000 Menschen in Deutschland. „Unter den Personen, die die Großstadt verlassen haben, zogen 38 Prozent in den Speckgürtel. 30 Prozent zogen in kleinere Großstädte zwischen 100.000 und 500.000 Einwohnern. Lediglich 9 Prozent der ehemaligen Großstadtbewohner zogen in eine Kleinstadt und 5 Prozent in den ländlichen Raum“, sagt Mathias Dolls, stellvertretender Leiter des ifo Zentrums für Makroökonomik und Befragungen. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 17.2.23)

taz-Podcast „klima update°“: Die Klimanews der Woche Eine NGO wirft der Regierung einen zu engen Kontakt zur Gaslobby vor. Die EU-Pläne für CO2-ärmere Lkw reichen nicht für die Klimaziele. mehr... (taz.de, 17.2.23)

Der Schnee in Grönland erzählt von der Vergangenheit, der Müll unserer Gesellschaft ebenso Die Umweltnews mit gesunden Böden, flotten Vögeln und wandelnden Alpen. (www.diepresse.com, 17.2.23)

«Wo es zu viele junge Männer gibt, wird getötet»: Der deutsche Publizist Gunnar Heinsohn ist verstorben Heinsohn wurde einer breiteren Öffentlichkeit vor allem durch seine Forschungen zu Fragen von Demografie und Migration bekannt. Er war davon überzeugt, dass Gesellschaften mit einem Jugendüberschuss instabiler werden. (www.nzz.ch, 17.2.23)

Das menschliche Gehirn zeigt, wie man Energie spart Wenn Maschinen lernen, kostet das viele Ressourcen und verursacht CO2-Emissionen der Textgenerator Chat GPT etwa emittierte beim Training so viel, wie ein Auto auf der Strecke von der Erde bis zum Mond und retour brauchen würde. Ein Forschungszentrum an der TU Graz will das ändern. (www.diepresse.com, 17.2.23)

Bilanz: Alle wollen den Führerschein - aber viele fallen durch Trotz aller Diskussionen um Klimaschutz ist der Führerschein für die meisten Deutschen ein Muss. Die Zahl der Prüfungen steigt auf ein Rekordhoch. Allerdings enden auch immer mehr ohne Erfolg. Der Tüv nennt dafür einen Grund. (www.sueddeutsche.de, 17.2.23)

Die Spezialisten für Binnengewässer Limnologen sind in den Bau von Wasserkraftwerken ebenso involviert wie in Grundlagenforschung zu genetischen Veränderungen und sind heutzutage besonders gefragt. (www.diepresse.com, 17.2.23)

Energieversorgung: Von wegen Atomausstieg Hierzulande werden die letzten Kernkraftwerke abgeschaltet. In Schweden ist der deutsche Staat neuerdings über den Energieversorger Uniper an drei Atomanlagen beteiligt. An Ausstieg denkt dort keiner. (www.faz.net, 17.2.23)

Mehr Schutz für die Hohe See: UN-Staaten verhandeln in New York WWF: Rechtslücken für die Hälfte des Planeten schließen (www.wwf.de, 17.2.23)

kontertext: Das Märchen vom einfachen Volk Die «Classe politique»: Kleine Geschichte eines erstaunlich widerstandsfähigen Kampfbegriffs.| Bemerkenswert, wie willig die SVP zur Diskreditierung ihrer politischen Gegner den Begriff «Classe politique» braucht. Infosperber entlarvt den alten Kampfbegriff. @infosperber (www.infosperber.ch, 17.2.23)

Klimawandel im Bioweinbau In dieser FiBL Focus Praxisfolge: Hitze und Trockenheit, lange Nässeperioden, Spätfrost — der Klimawandel stellt auch für den Weinbau eine Herausforderung dar. Dieser stellen sich Schweizer Winzerinnen und Winzer mit vielfältigen und flexiblen Anpassungsstrategien. | In dieser Podcastfolge diskutieren Michele Bono und Linnéa Hauenstein über den Umgang mit Wetterextremen im Biorebbau. (www.bioaktuell.ch, 17.2.23)

„Haben Vorbildfunktion“: HU Berlin will bis 2030 klimaneutral werden Die Humboldt-Universität hat sich ein Klimaschutzkonzept gegeben, um bis 2030 klimaneutral zu werden. Um den Plan gibt es an der Hochschule durchaus Diskussionen. (www.tagesspiegel.de, 17.2.23)

Energiespeicher: Fraunhofer-Institut verwandelt Gebäude in Kältespeicher Forscher:innen vom Fraunhofer-Institut haben ein Konzept entwickelt, mit dem sich fast jedes Gebäude in einen Energiespeicher verhandeln lässt. Als sogenannte Kältespeicher könnten dabei vor allem Bürogebäude die Stromnetze entlasten. (www.basicthinking.de, 17.2.23)

Fortschrittsallianz? Das Ergebnis der Zürcher Wahlen ist recht klar: Die Bisherigen wurden nicht nur im Regierungsrat bestätigt. Es gibt in meinen Augen eine Gewinnerin, die Mitte und zwei Parteien mit Verlusten, die leicht über das Zufällige hinausgehen: Die Grünen und die AL. Für die Kantonalpolitik der nächsten vier Jahre entscheidend: Die Klimaallianz, bestehend aus SP, Grünen, GLP, EVP und AL, rettete sich mit 91 Stimmen knapp ins Ziel. Da die SP-Frau Sylvie Matter im ersten Jahr der neuen Legislatur (ab Mai) Präsidentin wird und somit nur bei Stimmengleichheit stimmen darf, fehlt der Allianz zur Überwindung der Ausgabenbremse (mindestens 91 Stimmen) eine Stimme, die sie ab Mai 2024 wieder haben wird, da ab dann Jürg Sulser von der SVP den Rat leiten wird. Da es bei den relevanten Geschäften beim Klima selten um Kredite geht, spielt dies eine untergeordnete Rolle. … (www.pszeitung.ch, 17.2.23)

Mehr Restwasser für die Seeforellen Der Aabach in Horgen, an dem die Gemeinde ein Kleinkraftwerk betreibt, soll wieder zu einem Laichgebiet und vielfältigeren Lebensraum für Seeforellen und andere Fischarten werden. Dank einem Seeforellenaufstieg und einer vom Kanton verfügten Erhöhung der Restwassermenge. (www.pszeitung.ch, 17.2.23)

Die Ära der Cappuccino-Bären | Wie der Klimawandel hybride Tiere begünstigt Was kommt dabei heraus, wenn man einen Eisbären mit einem Braunbären „mischt“? Ein Cappuccino-Bär. Klingt wie ein Scherz, ist aber keiner. Der fortschreitende Klimawandel führt dazu, dass es immer mehr solcher Hybride gibt — Mischlinge aus zwei verschiedenen Arten. Könnte Cappuccino-Bär, Narluga-Wal und Coywolf vielleicht sogar die Zukunft gehören? (www.scinexx.de, 17.2.23)

Strom-Clowns sind wieder unterwegs FDP-Nationalrat Matthias Jauslin will auch die Haushalte den Spekulanten ausliefern. Obwohl der Strommarkt gerade eklatant versagt. Doch Jauslin ist nicht der einzige. | Die sogenannte vollständige Liberalisierung des Strommarktes ist ein Lieblingskind der Wirtschaftsverbände und der rechten Parteien. Immer und immer wieder bringen sie diese aufs Tapet. Bislang erfolglos — zum Glück der privaten Haushalte und der meisten KMU. Den neusten Versuch startet jetzt FDP-Nationalrat Matthias Jauslin aus dem Atomkanton Aargau. Weil der Ständerat die Totalliberalisierung in der Wintersession vernünftigerweise aus dem neuen Stromversorgungsgesetz gestrichen hat, versucht Jauslin es jetzt über den Nationalrat. Die «Sonntagszeitung» bot ihm eine grosse Bühne, schrieb ganz euphorisch über die lockende «Wahlfreiheit» und fand noch drei Spiessgesellen von Jauslin: GLP-Präsident Jürg Grossen (BE), SP-Nationalrat Eric Nussbaumer (BL) und Mitte-Politiker Nicolo Paganini (SG). … (www.workzeitung.ch, 17.2.23)

Papst zu Fastenzeit: Frei werden von Mittelmaß und Eitelkeit - - Papst Franziskus sieht Parallelen bei der Fastenzeit und dem synodalen Prozess, zu dem er die Weltkirche aufgerufen hat: „Man muss sich auf den Weg machen, einen ansteigenden Weg, der Anstrengung, Opfer und Konzentration erfordert, so wie bei einer Bergwanderung. Diese Voraussetzungen sind auch wichtig für den synodalen Weg, den zu beschreiten wir uns als Kirche vorgenommen haben", heißt es in der Fastenbotschaft des katholischen Kirchenoberhaupts. - - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 17.2.23)

Stromversorgung: Effizienz, Europa und Stromabkommen | Gastkommentar Jürg Grossen Versorgungssicherheit und Klimaschutz gehen Hand in Hand. Leider haben das weite Teile der Politik noch immer nicht erkannt. Den Preis dafür zahlen die Bevölkerung und die nachfolgenden Generationen. Höchste Zeit, das Ruder herumzureissen. (www.nzz.ch, 17.2.23)

Lob dem Verbot | Markus Kunz | Kolumne Post Scriptum Einer muss es ja mal tun. Warum nicht ich. Nachdem inmitten der angehenden Kämpfe dieses Wahljahrs der Neoliberalismus wieder sein schon unangenehm verwestes Haupt erhebt und ächzt, «Eigenverantwortung und Anreize, mehr Freiheit statt Verbote», was viele inhaltsleere Wörtli sind, die auch in einer Reihe keinen Sinn ergeben, muss man mal was klarstellen: Mehr Verbote wären gut für uns alle und würden unsere Gesellschaft entscheidend voranbringen. (www.pszeitung.ch, 17.2.23)

Hohe Hürden? Mangelnder Wille? Letzte Woche hat der Zürcher Stadtrat einen Bericht zum Thema Photovoltaik verabschiedet, der aus Sicht der Grünen «völlig unzureichend» ist, ja mehr noch: Sie werfen dem Stadtrat «Arbeitsverweigerung» vor. Was ist da los? (www.pszeitung.ch, 17.2.23)

„Nachhaltige“ Fonds: Der grüne Lack muss ab Die Nachfrage der Anleger nach nachhaltigen Fonds ist hoch. Was das genau ist, bleibt unklar. Die Branche wechselt in den Vorsichtsmodus. (www.faz.net, 17.2.23)

Unterstützt von Jane Fonda: Klimaaktivistinnen stören den Wiener Opernball Rund 5000 Gäste feierten festlich am Wiener Opernball. Der Top-Event ist bekannt für Abendroben und Luxus. Nun nutzten Klimaaktivisten diesen Anlass, um auf die Klimakrise aufmerksam zu machen. Auf ihrer Seite: die Schauspielerin Jane Fonda. (www.tagesanzeiger.ch, 17.2.23)

Obergericht schickt Bezirksrichter zu Unrecht in den Ausstand Nach zwei Freisprüchen von Klimademonstrierenden entzieht die Zürcher Justiz einem Bezirksrichter ähnlich gelagerte Fälle. Der Entscheid ist zu kritisieren. (www.tagesanzeiger.ch, 17.2.23)

"Der Kleinbergbau im Kongo muss gefördert werden" Dorothée Baumann-Pauly fordert klare Regeln für den Kobaltabbau von Hand in der Demokratischen Republik Kongo: Nur so könnten Armut, Todesfälle und Kinderarbeit verhindert werden, sagt die Menschenrechtsexpertin. Nicht nur Grosse mischen im internationalen Kobaltgeschäft mit, sondern auch viele Kleine. Die unabhängigen Bergleute in der Demokratischen Republik Kongo (DRK) sind ein wichtiger Bestandteil der Lieferkette. Es sind nicht nur Männer, sondern oft auch Frauen und Kinder, die in einsturzgefährdeten Tunnels nach dem Metall schürfen, das die grüne Mobilität ermöglicht. Für Dorothée Baumann-Pauly ist die Situation in vielen Minen im zentralafrikanischen Staat unhaltbar. Die Direktorin des Genfer Centre for Business and Human Rights an der School of Economics and Management ist jüngst von einer Reise in die DRK zurückgekehrt, wo sie mit Betroffenen gesprochen hat. "Die Konzerne müssen diese Bergleute, ausdrücklich auch die Frauen, in ihr Geschäft einbeziehen, anstatt sie... (www.swissinfo.ch, 17.2.23)

«Jede Sekunde 500 Kilogramm Bauschutt»: Heimatschützer und Architekten fordern Umdenken beim Bauen In den Städten kommt die Abrissbirne immer häufiger zum Einsatz. Doch Neubauten belasten das Klima stärker als die Renovation älterer Gebäude. Jetzt befasst sich die Politik mit dem Thema. (www.nzz.ch, 17.2.23)

Weniger als 5 % der europäischen Unternehmen haben ein 1,5°C-Ziel und Pläne - Etwa die Hälfte der europäischen Unternehmen gibt an 1,5 °C-Transitionspläne zu haben, aber weniger als 5 % sind bei der Entwicklung eines solchen Plans schon weit fortgeschritten (oekonews.at, 17.2.23)

Klimawandel: ÖAW fördert elf Forschungsprojekte, die Bergregionen widerstandsfähiger machen - Von Mikroplastik am Gletscher bis zu Solarstrom aus den Alpen: Das Programm Earth System Sciences unterstützt Forschungen zum Klima in ganz Österreich mit 5,2 Millionen Euro. (oekonews.at, 17.2.23)

16.2.23

Balkonkraftwerke: Kommt der Schuko-Stecker für Mini-Solaranlagen? Balkonkraftwerke boomen in Schleswig-Holstein, sind aber zum Teil illegal. Ein Positionspapier soll nun Schuko-Stecker und alle Zähler erlauben. (shz.de, 16.2.23)

Schützt Photovoltaik auf dem Dach Haushalte bei einem Blackout ? Kommt es zu einem Stromausfall, schalten sich die meisten Photovoltaik-Anlagen ab. Man kann sie aber so ausrüsten, dass sie vor einem Blackout schützen. (www.riffreporter.de, 16.2.23)

Guest post: How quickly does the world need to ‘phase down' all fossil fuels? India and China were widely criticised at COP26 in 2021 when they pushed to tone down the language on coal consumption that emerged from the climate summit. | As a result of this intervention from two highly coal-dependent nations, with the covert support of other key players, the final version of the Glasgow Climate Pact only called on nations to “phase down” rather than “phase out” unabated coal power. | The following year, at COP27, India's proposal of a phase down of all fossil fuels was backed by more than 80 governments, but did not make it into the summit's final text. This would have included oil and gas, which developed nations tend to rely on more than coal. | Such policy debates are strongly influenced by the Intergovernmental Panel on Climate Change's (IPCC) 1.5C pathways. These are designed to minimise costs — usually without considering real-world social or political dynamics — and include much faster reductions in the use of coal than for oil and gas (www.carbonbrief.org, 16.2.23)

Nachhaltigkeit näherbringen und weitergeben Nicht alle Fächer, die an der ETH Zürich gelehrt werden, bringt man mit Nachhaltigkeit in Verbindung. Doch viele Fachkenntnisse, die hier erworben werden, sind für die Bewältigung der Klimakrise relevant. Dies zeigt ein aktuelles Studierendenprojekt, das einen Blick in die Arbeitswelt von ETH-Absolvent:innen wirft.   (ethz.ch, 16.2.23)

In der Stadt Zürich wird gebaut, was das Zeug hält – ist das für Wohnungssuchende eine gute Nachricht? Die Wohnbautätigkeit zieht in Zürich deutlich an. | Für Normalverdiener ist es ein Unglück, wenn sie in der Stadt Zürich leben und aus eigenen vier Wänden ausziehen müssen. Die Stadt ächzt unter der Wohnungsnot. Die Mietzinse für Neubezüger steigen seit Jahren. | Mehr Wohnungen in der Stadt Zürich bedeuten langfristig tiefere Mietzinsen, sagen die Bürgerlichen — die Linken warnen vor Verdrängung. Von @michaelvonled @NZZ (www.nzz.ch, 16.2.23)

Erneuerbare oder Kohle? Das vergangene Jahr markierte einen Wendepunkt in der Energiepolitik der EU. Die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen aus Russland — insbesondere Gas — hatte schwerwiegende Folgen für die Mitgliedsstaaten und führte zu einer Energieversorgungskrise in der gesamten EU. Gemeinsam mit dem Adelphi Institut haben wir den sich wandelnden Energiemix in Deutschland analysiert und stellen die 11 Lektionen daraus in unserem englischsprachigen Positionspapier vor. (www.germanwatch.org, 16.2.23)

Erneuerbare Wärme für dicht bebaute Quartiere Heizwärme und Warmwasser lassen sich heute ohne weiteres aus erneuerbaren Energien erzeugen — etwa mit Wärmepumpen, die Wärme aus dem Erdreich oder der Umgebungsluft nutzen, aber auch mit Fernwärmenetzen oder Holzheizungen. In Städten jedoch sind diese Energiesysteme oft nicht verfügbar, nicht erlaubt, oder die damit verbundenen Emissionen sind unerwünscht. In diesem Fall kann ein Heizsystem helfen, welches Wärme aus Sonnenkollektoren und Abwasser nutzt und diese in einem Eisspeicher zwischenspeichert. Dieser innovative Ansatz erlaubt eine verlässliche, wirtschaftliche Energieversorgung von Mehrfamilienhäusern auch in dicht bebauten, urbanen Quartieren, wie ein Projekt aus der Stadt Bern zeigt. (energeiaplus.com, 16.2.23)

Schweizerischer Gemeindeverband – Die Februar-Ausgabe der «Schweizer Gemeinde» ist online! Im neuen Jahr bleibt das Thema Energie weiterhin von grosser Aktualität. In der neusten Ausgabe zeigt die «Schweizer Gemeinde» mit Beispielen aus der West- und Ostschweiz, welche Beiträge die Gemeinden zur Energiewende und zum Energiesparen leisten. Zudem bezieht der SGV Stellung zu den Vorstössen auf Bundesebene in der Energiepolitik. Wir wünschen eine spannende Lektüre. (www.chgemeinden.ch, 16.2.23)

Erneuerbare Energien – Wie die Strombörse die Preise beeinflusst Grüner Strom wird günstig produziert, doch die Preise sind hoch wie nie. Denn viele Erzeuger verkaufen ihren Strom nicht direkt an ihre Kunden, sondern veräußern erst alles an der Börse und kaufen dann neu ein. Zeit für ein neues Strommarktdesign? | Warum steigen die Strompreise trotz billigen Ökostromes? Josephine Schulz hat im DLF die Fehler der Strommarktordnung analysiert. Lösungsansätze: Eine eigene Ökostrombörse und privates Energy Sharing. Dann sinkt der Strompreis @HJFell (www.deutschlandfunk.de, 16.2.23)

Wie Nachhaltigkeit nachhaltig vermittelt wird Eine Studie untersucht derzeit, wie nachhaltig die 100 Top-Unternehmen in der Schweiz wahrgenommen werden. Durchgeführt wird die wissenschaftliche Untersuchung durch die Universität St. Gallen in Kooperation mit der Publicis Groupe und Grownate. (www.persoenlich.com, 16.2.23)

Profit statt Klimaschutz: »Der Wald wird gerodet, aber unsere Bewegung bleibt« Räumung des besetzten »Heibo«: Für den Kiesabbau sollen Bäume nahe Dresden weichen. Ein Gespräch mit dem Aktivisten Felix M. (www.jungewelt.de, 16.2.23)

Kraftwerke Oberhasli bauen Solaranlagen auf Grimsel-Staumauern Die Kraftwerke Oberhasli wollen an den Staumauern am Oberaarsee und am Räterichbodensee zwei Photovoltaikanlagen montieren. Diese sollen zusammen dereinst rund 600 Megawattstunden Energie liefern. Der Baustart soll im Sommer erfolgen. (www.baublatt.ch, 16.2.23)

Photovoltaik-Subventionen: Wer bietet weniger? Finanzhilfen für grosse Photovoltaik-Anlagen werden neuerdings versteigert: Bauherrinnen und Bauherren machen ein Angebot, wie viel Subventionen sie verlangen. Die tiefsten Angebote kriegen den Zuschlag. Die Bilanz nach der ersten Auktionsrunde fällt allerdings bescheiden aus. | Swissolar zur ersten Runde der PV-Auktionen: «Die Untergrenze ist zu tief angelegt. Für kleine gewerbliche Anlagen sind Auktionen schlicht zu aufwändig», so @DStickelberger. Er schlägt eine Untergrenze von 500 kW vor. … @swissolar_d (www.srf.ch, 16.2.23)

Mehr grosse Stauseen für die Schweiz? Warum Wasser ungenutzt den Bach runter lassen, wenn man es stauen kann? Respektive noch besser stauen könnte als bis anhin? 15 Stauseeprojekte wolle man genauer prüfen. Darauf hatte man sich am Runden Tisch «Wasserkraft» unter Alt-Bundesrätin Sommaruga vor gut einem Jahr geeinigt. Und heute? | In einer gemeinsamen Erklärung im Dezember 2021 von Kantonen, Branchen- und Schutzverbänden, hatte man sich auf 15 Stauseeprojekte geeinigt, die man genauer anschauen wollte. Dabei ist bei manchen der Eindruck entstanden, diese 15 Stauseeprojekte seien so gut wie abgesegnet. | Auf keinen Fall, sagen Vertreterinnen und Vertreter der Umweltverbände. «Wir haben nicht ja gesagt zum bedingungslosen Bau dieser 15 Stauseeprojekte, wir haben ja gesagt, diese Projekte zu prüfen», stellt Stella Jegher von Pro Natura richtig. Pro Natura setzt Fragezeichen hinter Neubauprojekte wie den angedachten Stausee unterhalb des Gornergletschers im Wallis oder dem Stauseeprojekt unterhalb des Triftgletschers … (www.srf.ch, 16.2.23)

WWF und die Deutsche Bank: Kooperation für das grüne Image? Die Naturschutzorganisation WWF arbeitet künftig mit der Privatkundenbank der Deutschen Bank zusammen. NGOs wie Facing Finance sind skeptisch. mehr... (taz.de, 16.2.23)

Tabakbranche wirbt weiter für E-Zigaretten – trotz Ja an der Urne Kinder und Jugendliche sollen vor Tabakwerbung geschützt werden. Doch die Anpassung des Gesetzes ist noch im Gang. (www.srf.ch, 16.2.23)

Photovoltaikanlagen sollen in die Berge wandern Im Winter wird mehr Strom gebraucht, die Photovoltaikanlagen, die Sonnenlicht in elektrische Energie umwandeln sollen liefern im Winter in Tallagen aber nicht genug. Am Berg ist mehr rauszuholen. Die erfolgreiche Alpin-Versuchsstation läuft beim Feuerberg auf der Gerlitzen. (www.krone.at, 16.2.23)

Umfrage: Welchen Einfluss Homeoffice auf die Wohnortwahl hat Das Ifo-Institut zeigt anhand einer Umfrage, dass Menschen, die im Homeoffice arbeiten, ihre Wohnortwahl jetzt oft anders treffen. Die wenigsten ziehen aber so richtig aufs Land. (www.faz.net, 16.2.23)

Circularity: Bessere Produkte sollen sich besser rechnen Drehscheibe für die Kreislaufwirtschaft startet im Climate Lab in Wien. Die Umsetzung braucht allerdings deutlich mehr und geht über die Grenzen Österreichs hinaus. (www.diepresse.com, 16.2.23)

Klimapolitik | Wohin mit dem CO2? Die von der EU geplante Zertifizierung der Entnahme von CO2 aus der Atmosphäre ist ein unzureichendes Instrument für das richtige Ziel (www.nd-aktuell.de, 16.2.23)

Inflation versetzte Bio-Konsum leichten Dämpfer Das Geschäft mit Bio-Lebensmitteln im Einzelhandel hat sich im vergangenen Jahr gegenüber der Teuerung weitgehend als robust erwiesen. Zwar kauften die Menschen in Österreich 2022 weniger Bio-Produkte als im Jahr zuvor, aber immer noch mehr als vor der Corona-Pandemie, wie aus aktuellen Daten der AMA-Marketing hervorgeht. Bio bleibe hierzulande eine Erfolgsgeschichte, betonte dazu Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig (ÖVP) am Rande der Messe „Biofach“ in Nürnberg. (www.krone.at, 16.2.23)

Energieforschung | Aus Wind werde Wärme Mit einer Pilotanlage testen Forschende, wie sich Windkraft direkt in Heizenergie umwandeln lässt (www.nd-aktuell.de, 16.2.23)

Frankreich produziert wegen alternder AKW historisch wenig Strom Der Anteil des Atomstroms an der gesamten Strommenge ist von über 70 auf knapp 63 Prozent gesunken, teilte der Netzbetreiber RTE mit. (www.diepresse.com, 16.2.23)

Klimaziel: 1,5 Grad ist die planetare Grenze, die wir nicht aufgeben dürfen Das 1,5-Grad-Ziel für tot zu erklären, ist eine fatale Fehleinschätzung. Auch wenn es kaum erreichbar scheint: Echter Klimaschutz macht es so realistisch wie nie zuvor. (www.zeit.de, 16.2.23)

Wortwahl in der Klimakatastrophe: Sprache als Klimakiller 2-Grad-Ziel, Umwelt, CO2-Äquivalente, Kompensation: Viele Klimabegriffe sind verharmlosend oder sachlich falsch. Ein Plädoyer für klügere Sprache. mehr... (taz.de, 16.2.23)

Günstig und umweltbewusst heizen Im Dezember wurden 2.500 Personen, die in einem eigenen Haus leben, von Buderus zu ihrem Heizsystem befragt. Die Befragung offenbarte gleichzeitig bei den Eigenheimbesitzern, die bisher keine Wärmepumpe betreiben, große Unsicherheit über die Möglichkeiten zur Kosteneinsparung mit diesem Wärmeerzeuger: 43 Prozent können nicht einmal schätzen, wie hoch die jährliche Kostenersparnis mit einer Wärmepumpe wäre. Von den restlichen befragten Personen schätzen die meisten (knapp 21 Prozent) eine jährliche Ersparnis von unter fünf Prozent. - Hier zeigt sich Informations- und Beratungsbedarf seitens Verbänden, Fachbetrieben und auch Herstellern. Pauschale Aussagen zur Ersparnis sind tatsächlich schwierig: Das konkrete Einsparpotenzial durch eine Wärmepumpe hängt laut Buderus unter anderem vom Gebäude (Dämmung, Fenster), der Wärmeverteilung (beispielsweise über Heizkörper oder Fußbodenheizung), der Jahresarbeitszahl der Wärmepumpe und dem Stromtarif ab. Zudem spielt im Vergleich der zuvor installierte Wärmeerzeuger eine Rolle. Weitere Infos zur Nachrüstung einer Wärmepumpe liefert Buderus auch unter www.buderus.de/de/waermepumpe/nachruesten - Gas und Öl im Eigenheim vorherrschend - Für die repräsentative Erhebung ließ Buderus zudem fragen, welches Heizsyst >| (www.enbausa.de, 16.2.23)

Haltbarkeit von Lebensmitteln: Nicht gleich wegwerfen Lebens­mittel sind teurer geworden – und landen dennoch jenseits des Halt­barkeits­datums oft im Müll. Wer prüft, was noch genieß­bar ist, spart Ressourcen und Geld. (www.test.de, 16.2.23)

Papst: Gleichgültigkeit ist die hässlichste Krankheit - - Hässlichste Krankheit in der Kirche laut Papst: Wenn man gegenüber den Problemen anderer Menschen gleichgültig wird. Das sagte er Vertretern einer Einrichtung der italienischen Bischofskonferenz, die Einnahmen aus der Mandatssteuer verwaltet: der Konferenz des Dienstes zur Förderung der wirtschaftlichen Unterstützung der katholischen Kirche in Italien. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 16.2.23)

Elektroauto: Neue Batterietechnologie verzweifelt gesucht Das EU-Parlament hat das Ende des Verbrennungsmotors bis 2035 besiegelt. Jetzt muss die Elektromobilität noch schneller hochgefahren werden. Beängstigender Schwachpunkt dabei sind Probleme rund um die Batterie. (www.dw.com, 16.2.23)

Die Ölmultis haben über 200 Milliarden Dollar verdient Exxon, Shell & Co. haben dank Wladimir Putin Rekordgewinne eingefahren. Wer sich eben noch für grüne Energie ausgesprochen hat, krebst jetzt zurück. (www.watson.ch, 16.2.23)

Car-Sharing: «Suurstoffi»-Bewohner springen nicht auf Mobilitäts-Abo-Zug auf Ein Pilotversuch mit geteilter Mobilität im «Suurstoffi»-Areal in Rotkreuz hat mehr schlecht als recht funktioniert. Das lag unter anderem an der Pandemie. Die Studie kommt zum Schluss, dass Verhaltensänderungen in der Mobilität Anreize und Zwang verlangen. (www.baublatt.ch, 16.2.23)

Umweltschutz: Konzerne haben Klimaziele – aber keinen Plan, sie zu erreichen Klimaschutz scheint in der Wirtschaft angekommen sein, viele Unternehmen haben sich ehrgeizige Ziele gegeben. Eine Studie zeigt nun, wie es mit der Umsetzung aussieht: nicht gut. (www.spiegel.de, 16.2.23)

Frauen werden älter und kränker Das Gesundheitsministerium hat am Donnerstag den Frauengesundheitsbericht 2022 vorgestellt. Fazit: Mit durchschnittlich 83,7 Jahren leben Frauen zwar länger als Männer mit 78,9 Jahre. Davon verbringen sie allerdings 19,3 Jahre in „mittelmäßiger bis schlechter Gesundheit“. Bei Männern beträgt dieser Wert 16,2 Jahre. Und das Ministerium schlägt Alarm: Der Anteil an Todesfällen durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist bei Frauen signifikant höher als bei Männern. (orf.at, 16.2.23)

Politische Haltung: Woke Boomer Es sind nicht nur junge Leute, die gendern, auf Klimademos gehen und den Kapitalismus fatal finden. Sechs ältere Menschen zeigen, dass alt und woke kein Widerspruch ist. (www.zeit.de, 16.2.23)

Medienmitteilung: Auktionen für grosse PV-Anlagen erfüllen Erwartungen nicht Heute hat der Bund die Ergebnisse der ersten Ausschreibung für PV-Anlagen ab 150kWp veröffentlicht. Von den ausgeschriebenen 50MW wurden nur 35MW zwischen 360 und 640 CHF pro Kilowatt Leistung vergeben. Die erste Ausschreibung hat damit die Befürchtungen bestätigt, welche die SSES (Stellungnahme SSES) und ihr Fachverband VESE (Stellungnahme VESE) in ihren Vernehmlassungsantworten zu den Auktionen geäussert hatten. Die SSES und ihr Fachverband VESE fordern die zuständigen Entscheidungsträgerinnen und -träger auf, von diesem System abzusehen oder im Minimum die Bandbreite der Investitionsbeiträge nach unten anzupassen, indem einen tieferen Maximalwert für die Förderung festgelegt wird. (www.sses.ch, 16.2.23)

Ja, Zukunftslust, verdammt! Utopie oder Dystopie? Falsche Frage. In einem Klimadiskurs berechtigter Hoffnung kommt es auf unsere Erzählungen an. | In ihrer gesellschafts­kritischen, von der realen Gegenwart ausgehenden Variante sind der klima-utopische ebenso wie der klima-dystopische Zukunfts­entwurf beide Impuls­erzählungen: Sie sind auf Konsequenzen aus — und realisieren ihr Potenzial überhaupt erst in ihnen. Die Enden, die sie erzählen, sind in Wirklichkeit immer nur Anfänge: Sie übergeben das Staffel­holz an uns. | Für das Verhältnis von Klima­notstand und Erzählen heisst das nichts anderes, als dass es die Position des blossen Lesers nicht gibt. Wenn die Klima­krise zwar in unterschiedlicher Weise, aber dennoch jede Einzelne betrifft, dann ist auch jeder Lebens­entwurf, jede unserer Selbst­erzählungen davon betroffen. | Mit anderen Worten: Wir brauchen eine Zukunfts­erzählung mit dem Arbeits­titel «Der Kampf gegen die Klima­katastrophe und ich». (www.republik.ch, 16.2.23)

USA: Dienst als Diözese besser auf Pfarreien abstimmen - - Was anderen Katholiken auf anderen Kontinenten unter den Fingernägeln brennt, wird derzeit in etlichen kontinentalen Versammlungen zur Weltsynode debattiert. Eine davon findet derzeit in den Vereinigten Staaten statt. Wir haben mit einem Teilnehmer darüber gesprochen. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 16.2.23)

Mittelstandstaugliche Wege zur Nachhaltigkeits-Strategie – buchreport Die Buchbranche ist unterwegs zur Nachhaltigkeit — allerdings in unterschiedlichem Tempo. Große Häuser können leichter in ihren Produktionsabteilungen die notwendigen Kompetenzen aufbauen. Im Mittelstand könnten druckereiunabhängige Produktions-Dienstleister Teil der Lösung sein. | Dies ist zumindest die Meinung von Olaf Arnold und Gunnar Domnick. Mit ihrem 22-köpfigen Leipziger Team bieten sie einzelne Herstellungsleistungen sowie Gesamtproduktionen von Büchern aller Art und Non-Books an. Im Channel Strategie & Transformation auf buchreport.de raten sie zu individuellen, ans einzelne Unternehmen angepassten Nachhaltigkeits-Strategien. (www.buchreport.de, 16.2.23)

Trotz Riesengewinne für Öl-Konzerne weniger Klimaschutz Shell, BP und ExxonMobil verbuchen in der Energiekrise Rekordgewinne, Investitionen in Erneuerbare hinken währenddessen hinterher. Klimaziele werden zurückgeschraubt. (www.dw.com, 16.2.23)

Resolution des Schweizer Heimatschutzes: Nein zum Abriss auf Kosten des Klimas. Ja zur neuen, ressourcenschonenden Umbaukultur Der veritable Skandal liegt aber darin, dass das Abbrechen und Neuerstellen von Häusern, die noch gebraucht werden könnten, die grösste Umweltsünde im Gebäudebereich ist. Bei Neubauten beträgt der Anteil der CO2-Emissionen an der Erstellung rund 75%, der Betrieb verursacht nur 25% über die Lebendsauer eines Gebäudes. Ähnlich sind die Grössenordnungen beim Energieverbrauch: Der Abriss und Neubau kosten viel mehr Energie als der Betrieb eines Hauses während 50 Jahren. Zudem entstehen Unmengen an Abfällen, die nicht rezykliert werden können und in einer Deponie enden. | Wir unterstützen Gesetze, die ressourcenschonendes Bauen fördern. | Wir bekämpfen Gesetze, die den verheerenden Abbruchtrend zusätzlich verstärken. | Wir gestalten den Paradigmenwechsel weg vom Abriss hin zu einer neuen, ressourcenschonenden Umbaukultur aktiv mit. (www.heimatschutz.ch, 16.2.23)

Birand Bingül: "Alles Propaganda": "Propaganda ist viel mächtiger als der plumpe Populismus" Der Kommunikationsexperte Birand Bingül hat untersucht, mit welcher Rhetorik Demokratien ausgehöhlt werden sollen. (www.sueddeutsche.de, 16.2.23)

Die Gaslobby: 1001 Märchen von der „sauberen Energie“ Lobbycontrol erhebt schwere Vorwürfe: Mächtige Netzwerke aus Gaskonzernen und Politik blockieren die Energiewende seit Jahren — auch unter der Ampel / Von David Zauner | Der Einfluss der Erdgaslobby ist auch heute noch stark. Das ergab eine Analyse des Vereins Lobbycontrol. Obwohl der Ukrainekrieg die Abhängigkeit von russischem Erdgas schmerzlich deutlich gemacht hat, pflegt die Gasindustrie nach wie vor enge Kontakte in die Bundesregierung. (www.fr.de, 16.2.23)

David Malpass: Weltbank-Chef kündigt seinen Rücktritt an Malpass wurde von Ex-US-Präsident Donald Trump ernannt und sollte noch bis 2024 Weltbank-Chef bleiben. Im vergangenen Jahr erntete er Kritik mit Aussagen zum Klimawandel. (www.zeit.de, 16.2.23)

Weltbank-Chef kündigt Rücktritt an: Überraschendes Ende der Amtszeit David Malpass galt als Klimawandelleugner. Jetzt endet die Amtszeit des Weltbank-Präsidenten vorzeitig. Er war von US-Präsident Trump berufen worden. mehr... (taz.de, 16.2.23)

Mobilität und Klimaschutz: Bewegt euch, Leute! Der Verbrenner verschwindet. Zeit für die autoverliebten Deutschen, Schluss zu machen mit der eigenen Bequemlichkeit - in der Stadt und auf dem Land. (www.sueddeutsche.de, 16.2.23)

David Malpass: Ist der Weltbank-Präsident ein Opfer der Klima-Erwärmung? David Malpass räumt seinen Posten bei der Weltbank vorzeitig. Der derzeitige Präsident passt nicht mehr zu dem Entwicklungsinstitut, das eine stärkere Rolle im Kampf gegen den Klimawandel einnehmen soll. (www.faz.net, 16.2.23)

Flexible Kleinbusangebote für bessere ländliche Mobilität Per App buchbare Sammelfahrten mit Kleinbussen können das Mobilitätsangebot verbessern und die Abhängigkeit vom privaten Auto verringern. Vor allem in ländlichen Regionen könnte so der ÖPNV gestärkt werden. Agora Verkehrswende zeigt Wege auf. (www.energiezukunft.eu, 16.2.23)

Fast alle Lawinentoten im vergangenen Winter waren Männer Frauen entscheiden dem Alpenverein zufolge "defensiver" und würden "Warnungen ernster nehmen". (www.diepresse.com, 16.2.23)

Technologie: Kann künstliche Intelligenz die Welt retten, Herr Gates? Der Microsoft-Gründer Bill Gates glaubt, dass kluge Computer künftig Diagnosen liefern. Er ist außerdem überzeugt: Innovationen sind die einzige Hoffnung, um den Klimawandel zu bremsen. (www.sueddeutsche.de, 16.2.23)

PKW dürfen ab 2035 kein CO2 mehr ausstoßen Das Europäische Parlament hat dem PKW-Verbrenner-Aus zugestimmt. Für LKW und Busse gelten andere Regeln. Streitpunkt mit der Autoindustrie bleibt die neue Abgasnorm Euro 7, mit der strengere Grenzwerte für Luftverschmutzung festgelegt werden sollen. (www.energiezukunft.eu, 16.2.23)

EU-Kommission klassifiziert grünen Wasserstoff Die Europäische Kommission hat die Definition von grünem Wasserstoff festgelegt. Die benötigten Mengen sollen aus zusätzlich errichteten Erneuerbaren-Energien-Anlagen stammen – könnten aber auch aus Atomstrom erzeugt werden. (www.energiezukunft.eu, 16.2.23)

Pflanzliche Dämmstoffe als CO2-Senke einsetzen Ein Forscherteam will Dämmung aus pflanzlichen Rohstoffen entwickeln, welche das darin enthaltene CO2 durch eine Hitzebehandlung dauerhaft bindet. Nach Rückbau könnte das Material im Ackerbau eingesetzt werden, um die Bodenfruchtbarkeit zu erhöhen. (www.energiezukunft.eu, 16.2.23)

Der Solar-Ausbau wird zur Förder-Lotterie: Vermurksen wir so die Energiewende? Wer für seine neue Solaranlage auf dem Dach eine Förderung will, schaut in neun von zehn Fällen durch die Finger. Das millionenschwere staatliche Fördersystem verkommt immer mehr zur Lotterie. Der Solar-Boom der vergangenen Jahre könnte verpuffen. (www.diepresse.com, 16.2.23)

Teurerer Verkehr zu Stosszeiten? Frauenfeld gibt Mobility-Pricing eine Chance Die Stadt und der Kanton Thurgau prüfen, ob zeitlich differenzierte Abgaben die Verkehrsspitzen brechen können. Sie wollen herausfinden, wie preissensibel die Bevölkerung ist. (www.nzz.ch, 16.2.23)

Bitte laden. Warum der Alltag mit einem Elektroauto kompliziert ist und wie die Probleme gelöst werden sollen Weil die Schweiz ein Land der Mieter ist, hat sie in Bezug auf Elektroauto-Aufladestationen einen gewichtigen Nachteil. Umso wichtiger ist das Netz öffentlicher Ladestationen. (www.nzz.ch, 16.2.23)

«Apropos» – der tägliche Podcast: Klimaklage gegen Holcim: ein Urteil mit Symbolkraft Wegen des Klimawandels versinkt eine indonesische Insel im Meer. Deren Bewohner klagen nun gegen den Zuger Zementriesen Holcim. Der Fall zeigt eine neue Strategie im Umweltschutz. (www.tagesanzeiger.ch, 16.2.23)

«Story Killers» in der Schweiz: Wie Hacker in Davos die Demokratie verkaufen wollten In der Undercover-Recherche um Wahlmanipulatoren aus Israel führen E-Mails ans Weltwirtschafts­forum. Und zur Skandal-Firma Cambridge Analytica. (www.tagesanzeiger.ch, 16.2.23)

Grosses Interesse an Auktionen für die Förderung von Photovoltaik-Anlagen Am 1. Februar 2023 wurden zum ersten Mal die Einmalvergütungen für grosse Photovoltaik-Anlagen mittels einer Auktion vergeben. 94 von 116 Gesuchstellenden bekamen einen Zuschlag. Sie erhalten eine Einmalvergütung in der Höhe von 360 bis 640 Franken pro Kilowatt Leistung. Mit dieser ersten Auktionsrunde werden Anlagen mit einer Leistung von total 35 Megawatt (MW) gefördert. Die nächste Auktion findet vom 17. April bis zum 1. Mai 2023 statt. (www.admin.ch, 16.2.23)

Hochpräzise Analytik für kostbare Proben: Neue Technologie revolutioniert Analyse von altem Eis Eiskerne sind ein einmaliges Klimaarchiv. Dank einer von Forschenden der Universität Bern und der Empa entwickelten neuen Methode können Treibhausgaskonzentrationen in 1,5 Millionen Jahre altem Eis noch genauer gemessen werden. Solch altes Eis will das EU-Projekt «Beyond EPICA» mit Beteiligung der Universität Bern in der Antarktis bergen. - - (www.admin.ch, 16.2.23)

Sonnenkraft Campus: Erlebnis- und Kompetenzzentrum für Sonnenenergie im Alpen-Adria-Raum entsteht - Altes Raststation-Gelände wird in Kärnten mit einem Investitionsvolumen von 8 Millionen Euro zum Sonnenkraft Campus umgebaut (oekonews.at, 16.2.23)

Warum ist Nachhaltigkeit für jedes Unternehmen wichtig? - Unternehmen haben eine Verantwortung gegenüber den eigenen Mitarbeitern, der Gesellschaft und der Umwelt. Um dieser Verantwortung gerecht zu werden, sollte das Thema Nachhaltigkeit ein bedeutender Teil der Firmenkultur sein. (oekonews.at, 16.2.23)

15.2.23

EU-Unterausschuss zu Energie und Klimaschutz - Weg aus der Krise und der Abhängigkeit muss Weg in Richtung erneuerbarer Energieträger sein. (oekonews.at, 15.2.23)

Frauenrenten: Helvetia ruft nicht alle Die Reform der zweiten Säule entwickelt sich zum sozialpolitischen Desaster. Eine fragwürdige Rolle spielt dabei einmal mehr die Frauenorganisation Alliance F. (www.woz.ch, 15.2.23)

Gas mit Lobby-Pipelines in die Politik Der Einfluss der Erdgaslobby ist auch heute noch stark, ergibt eine Analyse der Transparenzorganisation Lobbycontrol. Obwohl der Ukrainekrieg die Abhängigkeit von Erdgas vor allem aus Russland schmerzlich klargemacht hat, pflegt die Gasindustrie nach wie vor enge Kontakte in die Bundesregierung. (www.klimareporter.de, 15.2.23)

Ja zum Klimazielgesetz – Ja zur Klimagerechtigkeit Am 18. Juni stimmt die Schweiz über den Gegenvorschlag zur Gletscher-Initiative ab. Das Gesetz ist ein dringend notwendiger Schritt für die Schweizer Klimapolitik und für den Schweizer Beitrag zur weltweiten Klimagerechtigkeit. (www.alliancesud.ch, 15.2.23)

Analyse zeigt großes Klimaschutz-Potenzial bei Film-Produktionen Erstmals wurden die Treibhausgasemissionen von Filmen und Serien in einer umfangreichen Studie systematisch analysiert. Die Daten dazu stammen von 78 Produktionen (Liste am Ende des Beitrags). Die Nachhaltigkeitsinitiative ist aus der Filmbranche hervorgegangen. Ihr Ziel war es, Klimafolgen zukünftig vom Produktionsbeginn an mit zu berücksichtigen und zu reduzieren. (blog.oeko.de, 15.2.23)

Nachhaltige Unternehmensmobilität zum Standard machen Unternehmen und Politik können gemeinsam dafür sorgen, betriebliche Mobilität auf den Klimaschutz auszurichten. Wie das gelingen kann, zeigen Handlungsempfehlungen von Öko-Institut und Agora Verkehrswende. | Um eine elektrische und nachhaltige Mobilität ihrer Beschäftigten zu erreichen, sollten Unternehmen demnach Daten zu Pendelwegen und Mobilitätsbedarfen erheben, ambitionierte Ziele und konkrete Maßnahmen definieren und über Fortschritte berichten. Dies sollte ab einer bestimmten Flottengröße oder einem bestimmten mobilitätsbedingten CO2-Ausstoß verbindlich sein. | Die Politik kann die Verkehrswende in Unternehmen mit verlässlichen Rahmenbedingungen unterstützen. Dazu gehört, klimaschädliche Steuern und Subventionen abzubauen und die realen Kosten klimaschädlicher Mobilität angemessen zu bepreisen. Ebenso wichtig sind die Koordination des Ladeinfrastrukturaufbaus, die Anpassung von Stromsystem und -markt sowie einfachere Genehmigungsverfahren für neue Ladepunkte … (www.oeko.de, 15.2.23)

Meier Tobler mit markanter Ergebnissteigerung Meier Tobler wies für das Geschäftsjahr 2022 einen Nettoumsatz von CHF 556.3 Mio. (Vorjahr CHF 510.8 Mio.) aus. Im Vergleich zum Vorjahr entsprach dies einer Steigerung um 8.9 Prozent. Das betriebliche Ergebnis auf Stufe EBITDA lag mit CHF 52.1 Mio. deutlich über dem Vorjahreswert (Vorjahr CHF 35.9 Mio.). Die EBITDA-Marge konnte auf 9.4 Prozent gesteigert werden (Vorjahr 7.0 Prozent). (www.gebaeudetechnik-news.ch, 15.2.23)

Philanthropisches Wirken effektiver gestalten Welche Rolle kann die Philanthropie in unserer Gesellschaft spielen? Wo ist ihr Engagement bei brennenden Problemen wie dem Klimawandel einzuordnen? Mit diesen Fragen beschäftigt sich das Kompetenzzentrum Philanthropie an der HSG. (unisg.link, 15.2.23)

Zukunftsaktivist*in werden Werde jetzt Zukunftsaktivist*in! Mit der Abstimmung über das Klimaschutz-Gesetz bietet sich uns diesen Juni die grosse Chance, die Schweiz endlich auf den Weg in eine klimaneutrale Zukunft zu führen. Und dann wollen wir bei den eidgenössischen Wahlen am 22. Oktober endlich die konservative Blockade durchbrechen und gemeinsam grünere Mehrheiten schaffen. Für Klima und Biodiversität. (gruene.ch, 15.2.23)

„Resilienz und Nachhaltigkeit gehen Hand in Hand“ – OECD-Ministertreffen zu verantwortungsvollem unternehmerischem Handeln Heute endet das OECD-Ministertreffen mit einer Abschlusserklärung. Seit gestern diskutierten Vertreterinnen und Vertreter von über 60 Staaten, internationalen Organisationen und Stakeholdern über den Beitrag von Unternehmen zu einer resilienten, nachhaltigen und inklusiven globalen Wirtschaft. | Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen betonen in ihrer Abschlusserklärung, wie wichtig gleiche Wettbewerbsbedingungen, Regelgebundenheit und Transparenz sowie Resilienz und Nachhaltigkeit in der globalen Wirtschaft sind, und sprechen sich klar gegen Kinderarbeit und Zwangsarbeit aus. Sie verpflichten sich, für diese Ziele zusammenzuarbeiten und ihre Anstrengungen zu verstärken, globale Märkte inklusiver und nachhaltiger zu gestalten und Ungleichheiten zu verringern. Sie sprechen sich für einen regelbasierten internationalen Handel aus, bei dem auch die besonderen Bedingungen kleiner und mittlerer Unternehmen sowie von Unternehmen aus Entwicklungsländern berücksichtigt werden. (www.bmwk.de, 15.2.23)

Elektrische Liefer- und Lastwagen: Es geht schneller, als viele denken Elektrisch angetriebene Güterfahrzeuge fristeten bislang eher ein Nischendasein. Sie standen im Schatten der elektrischen Personenwagen, deren Neuzulassungen sich in den vergangenen Jahren sehr dynamisch entwickelt haben. Bereits mehr als jeder Vierte neue Personenwagen in der Schweiz war im vergangenen Jahr extern aufladbar, knapp jeder Fünfte ein rein batterieelektrisches Fahrzeug. Doch elektrisch angetriebene Liefer- und Lastwagen holen auf und machen immer mehr von sich reden. | Mitte Januar 2023 transportierte das Schweizer Logistikunternehmen Krummen Kerzers 20 Tonnen Orangen aus Spanien mit einem E-LKW über 3'000 km in die Schweiz. Das war Rekord. An der eNordkapp Challenge nahmen erstmals auch zwei Renault Trucks teil und erreichten das Ziel unter schwierigen Wetterbedingungen und arktischer Kälte. Auch in der Schweiz werden E-LKW hergestellt für verschiedene Anwendungen — von der Winterthurer Firma Designwerk Sie werden beispielsweise als Kehrichtfahrzeuge … (energeiaplus.com, 15.2.23)

Das #EU-Parlament besiegelt das Aus für neue #Verbrenner-#Autos ab 2035. Prinzipiell eine richtige Entscheidung. Für das Einhalten unserer #Klimaschutz-Ziele kommt das Aus aber deutlich zu spät. (Bild) @VQuaschning (twitter.com, 15.2.23)

Wärme-Strategie 2050 oder wie die Wärmeerzeugung fossilfrei werden soll Wie soll künftig die Wärme erzeugt werden, die es braucht für Prozesse in der Industrie oder fürs Heizen von Gebäuden? Darum geht es in der Wärmestrategie, die das Bundesamt für Energie erarbeitet hat. Denis Billat, Fachspezialist Industrie und Dienstleistungen, hat das Projekt geleitet. Er erklärt im energeiaplus-Interview, warum es diese Strategie braucht. Als Spezialist für den Bereich Prozesswärme weiss er auch, wo die Herausforderungen in der Industrie sind. (energeiaplus.com, 15.2.23)

Neubautätigkeit weiterhin auf hohem Niveau Im Jahr 2022 entstanden in Zürich 2566 Neubauwohnungen, 637 mehr als im Vorjahr. 55 Prozent dieser Wohnungen wurden durch private Gesellschaften fertiggestellt. Wie schon im Vorjahr bewegt sich die Zahl der Wohnungen in baubegonnenen Projekten mit 7257 Einheiten auf hohem Niveau und deutet auf viele Fertigstellungen in den nächsten Jahren hin. (www.stadt-zuerich.ch, 15.2.23)

Leibniz-Gemeinschaft: Ingwer stärkt Immunsystem „Trink Ingwertee!“, so lautet ein beliebter Tipp in der kalten Jahreszeit. Eine Studie stützt nun die These der gesundheitlichen Wirkung. | Ingwer steht in dem Ruf, das Immunsystem zu stimulieren. Neue Ergebnisse des Leibniz-Instituts für Lebensmittel-Systembiologie an der Technischen Universität München (Leibniz-LSB@TUM) unterstützen nun diese These. So versetzten im Laborversuch geringe Mengen eines Ingwerscharfstoffs weiße Blutkörperchen in erhöhte Alarmbereitschaft. Wie die Studie zudem zeigt, ist an diesem Prozess ein Rezeptortyp beteiligt, der für die Wahrnehmung von schmerzhaften Hitzereizen sowie das Schärfeempfinden von Speisen eine Rolle spielt. | Ob als Heilpflanze oder Lebensmittel, Ingwer erfreut sich auch in Deutschland zunehmender Beliebtheit. So hat sich laut statistischem Bundesamt mit ca. 31.600 Tonnen die jährliche Einfuhrmenge der fruchtig-scharfen Knolle innerhalb der letzten zehn Jahre fast vervierfacht … (www.leibniz-gemeinschaft.de, 15.2.23)

Schweiz: So wenig Schnee liegt im Vergleich zu den Vorjahren in den Alpen Es ist Skiferien-Zeit. Zwar liegt in den Bergen genügend Schnee, um einen geregelten Pistenbetrieb zu garantieren, doch beim Blick auf die Berghänge und Dächer der Berghütten wird jedem schnell klar: Es hatte auch schon deutlich mehr Schnee in den Schweizer Skigebieten. (www.watson.ch, 15.2.23)

Neue LobbyControl Studie macht Einfluss der Gaslobby sichtbar | „Gaslobby-Netzwerke haben der Gesellschaft großen Schaden zugefügt“ LobbyControl hat heute die Studie „Pipelines in die Politik: Die Macht der Gaslobby in Deutschland“ veröffentlicht. Die umfangreiche Recherche belegt, wie groß der Einfluss von Gaslobby-Netzwerken auf die deutsche Energiepolitik war und bis heute ist. Enge Verflechtungen zwischen Politik und fossiler Industrie haben zu der jetzigen Energiekrise mit ihren dramatischen gesellschaftlichen Folgen beigetragen. Die Gaslobby verfügt weiterhin über privilegierte Zugänge in die Politik. Für die jetzt anstehenden energiepolitischen Weichenstellungen fordert LobbyControl die Bundesregierung auf, die Lobby-Pipelines zu schließen. (www.lobbycontrol.de, 15.2.23)

Verkehrskommission verlängert die Frist der RoLa Die Alpen-Initiative atmet auf. Die Verkehrskommission des Nationalrats KVF-N hat sich in der Detaildebatte für eine Verlängerung der finanziellen Unterstützung für die Rollende Landstrasse (RoLa) ausgesprochen. Die KVF-N befürwortet mehrheitlich für den Weiterbetrieb bis Ende 2028. Der Bundesrat wollte aus Spargründen die Rollende Landstrasse, die jährlich rund 80'000 alpenquerende Lastwagen auf die Schiene verlagert, nur bis 2026 weiterführen. Dabei ist die RoLa noch immer ein unverzichtbares Instrument für eine erfolgreiche Verlagerungspolitik und den Alpenschutz. (www.alpeninitiative.ch, 15.2.23)

Lützerath: Schweizer Banken machen lieber Kohle als Klimaschutz Die Schweiz und ihr Finanzplatz sind immer wieder in Skandale verwickelt. Aktuell — nein, nicht 1910, sondern 2023! — beteiligen sie sich an der Zerstörung eines ganzen Dorfes für den Kohleabbau. Während die Politik mit der Wirtschaft zusammenspannt, kämpfen Menschen für den Umweltschutz und die Einhaltung der Klimaversprechen. (www.publiceye.ch, 15.2.23)

Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung – BMBF-Projekt SInBa nimmt soziale Innovationen für klimagerechte Städte in den Fokus In puncto Klimaschutz stehen Städte vor großen Herausforderungen. Ihr Umbau hinsichtlich ihrer Klimaneutralität verläuft vielerorts allerdings zu langsam. Doch wie lässt sich der Prozess beschleunigen? Gemeinsam mit dem Institut für Ressourcenmanagement inter 3 nimmt das Wuppertal Institut dafür in den nächsten fünf Jahren im Projekt SInBa die vielversprechendsten sozialen Innovationen aus den Bereichen Bauen, Wohnen und Stadtentwicklung in den Blick und setzt davon ausgewählte mit den Städten Wuppertal und Mannheim um. (wupperinst.org, 15.2.23)

Digitalisierung, Effizienz und der Rebound-Effekt Die digitale Revolution verspricht uns eine grünere Welt. Weniger Papier, mehr Effizienz, elektrische Autos. Doch wir hören nicht auf, immer neue Produkte zu schaffen und zu kaufen. Es droht die Verzettelung. (transform-magazin.de, 15.2.23)

In die Natur statt auf unsere Dächer? Viel zu spät will sich die Schweiz von fossilen Energiequellen verabschieden. Die Zeche dafür soll unnötigerweise die Natur zahlen. | «Energie ist knapp. Verschwenden wir sie nicht.» Dieser Einzeiler aus der Energiesparkampagne des Bundes, dem wir in den letzten Wochen und Monaten wohl alle irgendwo begegnet sind, bringt es fast auf den Punkt. Besser formuliert müsste der Slogan lauten: «Energie ist eine wertvolle Ressource. Verschwenden wir sie nicht!» — und zwar ganz unabhängig vom aktuellen Umfang des Angebots. (www.pronatura.ch, 15.2.23)

Das kleine Wissensaudit für den großen Kommunikationserfolg 2023 PR-Doktor-Serie mit Handwerkszeug, Checklisten und vielen Tipps (5) | Wertvolles Wissen in Inhalte umsetzen, die Nutzen schaffen: Das ist entscheidend für ein erfolgreiches Content-Marketing. Bereits im Content-Marketing-Check (Folge 3) ist hoffentlich die Motivation entstanden, das im Unternehmen vorhandene Wissen systematisch zu erfassen und zu gliedern. Dies geschieht am besten in der gemeinsamen Erarbeitung aller beteiligten Fachleute. Ein Wissensaudit stellt eine große und aufwändige Aufgabe dar. Für den Anfang geht es auch mit etwas weniger Aufwand. Hier stelle ich Ihnen exklusiv meine praxisorientierte Systematik für ein schlankes Vorgehen vor, das sich speziell auf die Verwertbarkeit im Content-Marketing fokussiert. (www.kerstin-hoffmann.de, 15.2.23)

Wohnungsboom | Reiche Ausländer bauen Mini-Ressorts in den Alpen Nach Andermatt und San Bernardino: Im Wallis investieren Skandinavier und ein Niederländer mitten im Dorf viel Geld. Ein Muster wiederholt sich. (www.handelszeitung.ch, 15.2.23)

DGNB veröffentlicht finalisierten Gebäuderessourcenpass Die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen — DGNB e.V. hat ihren im vergangenen Jahr vorgestellten Entwurf eines Gebäuderessourcenpasses finalisiert. Rund 150 Vorschläge zur inhaltlichen Verbesserung der Anwendbarkeit wurden eingereicht und von der DGNB bearbeitet. Die jetzt präsentierte, finalisierte Fassung des Dokumentationsformats ist frei erhältlich und direkt anwendbar. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 15.2.23)

Gewinn mit Kohle, Öl, Metall: Rohstoff-Business in der Schweiz fast so gross wie Finanzplatz Unglaubliche 17 Milliarden Dollar Gewinn machte die Zuger Glencore 2022. Der Anteil der Rohstoffbranche am BIP steigt immer stärker an. (www.tagesanzeiger.ch, 15.2.23)

„Bei digitalen Technologien mischen wir nicht ganz vorne mit“ Biontech ist ein Warnsignal. Denn Deutschlands Innovationsfähigkeit steht auf dem Spiel. Die Expertenkommission Forschung und Innovation zeigt auf, was nun zu tun ist. (www.faz.net, 15.2.23)

Immobilienmagnat aus Österreich: Deutsche Bank wirft Globus-Mitbesitzer René Benko raus Auslöser ist eine öffentlichkeitswirksame Korruptionsaffäre in Österreich. Die Deutsche Bank versucht mit ihrem Entscheid, einem Reputationsschaden vorzubeugen. (www.tagesanzeiger.ch, 15.2.23)

Raus aus Gas: Wien präsentiert Wohnbau ohne fossile Energie Bis 2025 sollen 100 Gebäude mit erneuerbarer Energie beheizt werden. 2040 will die Stadt bei Gebäuden klimaneutral sein. (www.diepresse.com, 15.2.23)

«Story Killers»-Interview über Cybersicherheit: «Natürlich sind wir in der Schweiz ein Ziel» Nach der Aufdeckung der Geheimtruppe «Jorge», die anbot, mit Desinformation Demokratien zu destabilisieren: Der Schweizer Sicherheitsexperte Nicolas Mayencourt sagt, wo unser Land verwundbar ist. (www.tagesanzeiger.ch, 15.2.23)

Indien: Wenn giftiger Elektroschrott krank macht Ausrangierte Laptops und Smartphones enthalten wertvolle Metalle, doch ihre Rückgewinnung ist gefährlich. Oft sind es Kinder, die ihre Gesundheit aufs Spiel setzen, wenn sie die Geräte ausschlachten. (www.dw.com, 15.2.23)

Maschinenraum der Manipulation Auf kommerzieller Basis wird Geheimdienst-Knowhow für politische Manipulation angeboten. Dies hat ein internationales Recherche-Konsortium aufgedeckt. Der Fall zeigt die vitale Bedeutung kompetenter und unabhängiger Medien für die Demokratie. - (www.journal21.ch, 15.2.23)

Krise der Demokratie: Mehr Sofortismus wagen Warum die Demokratie die apokalyptischen Impulse der Klimabewegung ernst nehmen sollte. (www.sueddeutsche.de, 15.2.23)

Paris Is Planning To Become A ’15-minute City’ @WBGU_Council (www.weforum.org, 15.2.23)

Wahlen in Zürich und Berlin: Die 25-Prozent-Demokratie Wahlen in Zürich und Berlin: Wo machen mehr Leute mit? Warum ändert sich in der einen Stadt fast nichts und in der anderen vielleicht alles? Und: Erdbebenland Schweiz (www.zeit.de, 15.2.23)

Experte über KI-Textgeneratoren: „Systeme sind keine Menschen“ Erst ChatGPT, nun Googles Bard. Der Digitalisierungsexperte Wolfgang Schulz spricht über Chancen, Risiken und die Bewusstseinsfrage. mehr... (taz.de, 15.2.23)

Sonnenschutz für öffentliche Räume: UV-sichere Orte gesucht „Machen Sie Ihre Orte UV-sicher“: Eine neue Kampagne wirbt für mehr Sonnenschutz. - Der Klimawandel stellt auch Architektur und Städtebau vor große Herausforderungen. Bei möglichen Anpassungsstrategien sollte jedoch nicht nur über Hitzeschutz, sondern auch über den Schutz vor UV-Strahlung gesprochen werden. UV-bedingte Erkrankungen, insbesondere Hautkrebserkrankungen, nehmen seit Jahrzehnten kontinuierlich zu. - Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) wirbt daher im Rahmen einer deutschlandweiten Kampagne um mehr Aufmerksamkeit für den UV-Schutz und die Schaffung von schattenspendenden Rückzugsräumen. Die Kampagne unter dem Motto „Machen Sie Ihre Orte UV-sicher“ soll in diesem Frühjahr starten. - Beispiele für Sonnenschutz gesucht - Im Vorfeld des Kampagnenstarts sucht das BfS Kommunen, die beim UV-Schutz mit gutem Beispiel vorangehen und Strategien für mehr Stadtgrün entwickeln sowie bereits Schattenplätze im öffentlichen Raum, in Kindergärten oder Schulen realisiert haben. Teilnehmer sind aufgerufen, sich bis zum 28. Februar per Email (uv-schutz@bfs.de) beim BfS zu melden. - Weiterführende Informationen zur Ausschreibung und Ansprechpartnerinnen für Fragen finden Sie hier. - Der Beitrag Sonnenschutz für öffentliche Räume: UV-sichere Orte gesucht erschien zuerst auf DABonline | Deu >| (www.dabonline.de, 15.2.23)

Fake News und Wahlmanipulation auf Bestellung Ein Team aus ehemaligen Militärs und Agenten in Israel hat laut Medienrecherchen gegen Bezahlung weltweit Wahlen manipuliert und Fake News gestreut. Nur von drei Ländern lasse die Gruppe die Finger. (www.welt.de, 15.2.23)

Social Media: Twitter wird zur One-Musk-Show Ein Tweet von Joe Biden erreichte dreimal so viele Menschen wie ein Tweet von Elon Musk. Diese Demütigung will der Twitter-Chef nicht hinnehmen - und lässt die Plattform mit seinen Tweets fluten. (www.sueddeutsche.de, 15.2.23)

Nachhaltige Verwandlung zur besseren Lernumgebung Heutzutage verbringen Menschen bis zu 90 % der Zeit in Innenräumen, in der eigenen Wohnung, Schulen, Büros, Industriearbeitsplätzen, Sportanlagen oder Geschäften. Umso wichtiger ist es, ein gesundes Raumklima nicht nur zuhause, sondern auch beim Bau gewerblicher, öffentlicher und industrieller Gebäude sicherzustellen. Wie das vorbildlich und gleichzeitig nachhaltig gelingen kann, zeigt die Renovierung und Erweiterung der fast 100 Jahre alten Grøndalsvængets Schule.Ein Teil der Lösung ist Velux, was die Gestaltung betrifft.  - Um den Stil und die Geschichte der Umgebung zu bewahren, nutzte das Architekturbüro JJW Arkitekter 250.000 Ziegelsteine aus dem Viertel sowie Cradle-to-Cradle-Mörtel für den Bau. Durch die Wiederverwendung von Ziegelsteinen eines nahegelegenen Krankenhauses konnte die Ästhetik erhalten und durch den geringeren CO2-Fußabdruck für die Beschaffung der Baumaterialien gleichzeitig Nachhaltigkeitsziele erfüllt werden. - Auch eine höhere Tageslichtzufuhr durch Dach und Fassade und die daraus resultierende verringerte Nutzung von künstlicher Beleuchtung tragen dazu bei. Um eine möglichst großzügige Belichtung über die Dachfläche zu erzielen, setzten die Architekten dort insgesamt 78 Velux Modular Skylights ein. Sie wurden bewusst in der Ausführung als Sheddach-Lich >| (www.enbausa.de, 15.2.23)

Frauen in der katholischen Kirche: "Ich könnte mir eine Bischöfin Sattler ganz hervorragend vorstellen" Gemeinsam kämpfen der Bischof Peter Kohlgraf und die Professorin Dorothea Sattler für die Gleichberechtigung der Frauen in ihrer Kirche. Wie knackt man römischen Beton? (www.zeit.de, 15.2.23)

An der Kohle hängt alles Der Kohleausstieg läuft schon, denken viele. Das ist aber falsch, denn bei Kohle geht es nicht nur um Strom, sondern auch um Stahl, Zement und Chemie. Und da ist die Welt noch lange nicht so weit. - (www.klimareporter.de, 15.2.23)

«Story Killers»-Recherche: Mit versteckter Kamera im Haupt­quartier der Wahl­manipulatoren – das Video Eine geheime Cybertruppe soll weltweit in Demokratien eingegriffen haben. Vor laufender Kamera prahlen die israelischen Hacker über ihr Millionengeschäft. Das sind die entlarvenden Aufnahmen.   (www.tagesanzeiger.ch, 15.2.23)

Globale Recherche "Story Killers": Eine Demokratie destabilisieren? Team Jorge macht's ab sechs Millionen Der Verdacht: Eine geheime Truppe hackt Politiker und manipuliert Wahlen für Geld. Für einen Beweis besuchen drei Reporter als Kunden getarnt und mit versteckter Kamera die Kommandozentrale der Gruppe in Israel. Ein Recherche-Krimi. (www.sueddeutsche.de, 15.2.23)

Nigerias Ölindustrie - eine Krise mit Ansage Nigeria ist Afrikas größter Ölproduzent. Aber die Industrie steckt in der Krise, das Land muss sogar teures Benzin importieren. Die Dangote-Raffinerie soll Abhilfe bringen, aber noch ist sie nicht in Betrieb. (www.dw.com, 15.2.23)

Basic Wissen: Was ist Landschaftsarchitektur? Landschaftsarchitektur findet man viel weniger in der Landschaft als in der Stadt. So sollen Städte mit Außenräumen und Begrünung für den Klimawandel fit werden. - Von Fabian P. Dahinten - Die Berufspolitik in den Architektenkammern dreht sich meist um die vier Mitglieds-Disziplinen: Architektur, Innenarchitektur, Stadtplanung und Landschaftsarchitektur. In der Uni und im Büro haben viele aber kaum Berührungspunkte mit diesen anderen Disziplinen. Stattdessen ist der Kontakt zu Tragwerksplaner:innen, TGA-Planer:innen oder anderen Ingenieurberufen wesentlich häufiger. - So geht es mir auch: Erst durch mein Engagement bei den Architektenkammern und bei nexture+ bekomme ich immer mehr Kontakt zu den anderen Disziplinen. Je mehr ich über die anderen lerne, desto deutlicher wird mir, dass ich zwar dachte zu wissen, was die anderen machen, es im Grunde aber überhaupt nicht weiß. - Was machen Landschaftsarchitekt:innen überhaupt? - „Wir Landschaftsarchitekt:innen machen eigentlich alles, was sich im Zuge der Diskussion um den Klimawandel in den Städten verändern muss, damit unsere Städte grüner werden“, beantwortet Luisa Richter als angehende Landschaftsarchitektin meine Frage. Sie ist bei der Studierenden-Organisation BUFALA, der Bundesfachschaft Landschaftsarchitektur engagiert und gehörte zum Organisationsteam des >| (www.dabonline.de, 15.2.23)

Autohersteller vor Gericht: Klimaklage gegen VW scheitert AktivistInnen müssen laut Landgericht Braunschweig CO2-Emissionen des Konzerns dulden. mehr... (taz.de, 15.2.23)

Zusammenarbeit fördert die Resilienz des Internets Am diesjährigen Domain pulse trafen sich am 6. und 7. Februar Branchenfachleute in Winterthur und diskutierten über die Sicherheit und Stabilität des Internets. Um in Zeiten internationaler Konflikte das Internet robuster gegen Cyberangriffe zu machen, ist eine enge Zusammenarbeit mit Betreiberorganisationen kritischer Infrastrukturen entscheidend. (www.switch.ch, 15.2.23)

Klima Bau Zentrum eröffnet in der Bremer Innenstadt Von einfachen Energiespar-Tricks im Alltag bis hin zu den Vorteilen verschiedener Dämmmaßnahmen und moderner Heizsysteme. Gemeinsam mit vielen Partnern hat die gemeinnützige Klimaschutzagentur energiekonsens diesen Ort geschaffen, der mit kostenlosen, individuellen Beratungen, zahlreichen Veranstaltungen und einer anschaulichen Ausstellung ab dem 1. Februar neues Leben in die Innenstadt bringt. - „Bremen hat mit dem Klima Bau Zentrum ein neues Alleinstellungsmerkmal. Ich freue mich sehr über diese zentrale Anlaufstelle mit seinen vielfältigen Angeboten für alle Bremerinnen und Bremer. Gerade die Beratungsangebote im Bereich Bauen, Sanierung, Wärmeversorgung sind extrem wichtig. Unsere Klimaziele erreichen wir nur gemeinsam und hier lässt sich das notwendige Wissen und neue Motivation tanken“, sagt Maike Schaefer, Senatorin für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität, Stadtentwicklung und Wohnungsbau. - Klimaschutz ja – aber wie? - Steigende Energiepreise, die Klimakrise und der Wunsch sich von Kohle, Gas und Öl unabhängig zu machen – es gibt viele gute Gründe für Haus- oder Wohnungseigentümer*innen sofort loszulegen. „Wir beobachten, dass viele Menschen verunsichert sind und nicht wissen, wo sie anfangen sollen“, berichtet Martin Grocholl, Geschäftsführer der gemeinnützigen Klimaschutzagentur energiekonsen >| (www.enbausa.de, 15.2.23)

Baugesuch für Villa in Herrliberg: Blochers bereiten sich mit Notstromaggregat auf Blackout vor Der Alt-Bundesrat will einem Stromausfall vorbeugen. Deshalb planen er und seine Frau Silvia eine Notstromversorgung im Haus oberhalb des Zürichsees. (www.tagesanzeiger.ch, 15.2.23)

Kann das 1,5-Grad-Klimaziel schon im Jahr 2024 kippen? El-Niño kündigt sich ab Sommer an, und das bedeutet nicht nur Extrahitze und Extremwetter: Eine deutsch-chinesische Forschergruppe erwartet auch einen symbolträchtigen Klimawandel-Sprung. (www.faz.net, 15.2.23)

Erneuerbarer Wasserstoff: Aus Rot mach Grün Grün soll unter Umständen auch der Wasserstoff heißen dürfen, der mithilfe von Atomstrom hergestellt wurde. Besser wäre ein Ausbau der Erneuerbaren. mehr... (taz.de, 15.2.23)

EU legt fossilen Heizungen Fesseln an Die Europäische Union will Klimavorgaben für ihre 130 Millionen Gebäude beschließen. Umweltexpert:innen warnen vor großzügigen Ausnahmeregelungen. - (www.klimareporter.de, 15.2.23)

Lesende fragen Peter Schneider: Warum ist es verpönt, die Meinung zu ändern? Wer seine Ansichten zu einem bestimmten Thema ändert, wird oft kritisiert. Unser Kolumnist findet: Blödsinn. (www.tagesanzeiger.ch, 15.2.23)

«Blackout stoppen»-Initiative: AKW-Freunde kaufen Unterschriften im grossen Stil Gemäss einer fehlgeleiteten Rechnung beschafft sich das Komitee Unterschriften über eine undurchsichtige Stiftung. Kostenpunkt: 7.50 Franken pro Stück. Involviert ist einer der reichsten Schweizer. (www.tagesanzeiger.ch, 15.2.23)

Heizungsoptimierung: Verbände fordern Digitalisierungs- und Qualitätsoffensive - - Unabhängig vom Sanierungsstand laufen Haus- und Anlagentechnikhäufig nicht so gut, wie sie eigentlich könnten. Darauf weisen Verbände hin und fordern einen sorgsamen Umgang mit Energie. - - (www.geb-info.de, 15.2.23)

Mehr Gewinn für Fossile, weniger Klimaschutz für alle Fossile Energiekonzerne haben im vergangenen Jahr Rekordgewinne erzielt. Sie sind Gewinner in einer Krise, für die sie maßgeblich verantwortlich sind. Übergewinne abtreten oder mehr in Klimaziele investieren wollen sie nicht. (www.energiezukunft.eu, 15.2.23)

Mit Erdwärme zur kommunalen Wärmewende im Südwesten Erdwärmesonden könnten laut einer Potenzialstudie der Landesenergieagentur KEA-BW im Südwesten Deutschlands bis zu 300.000 Wohngebäude klimaneutral versorgen. Erdwärmepumpen wären damit in der kommunalen Wärmeplanung ein relevanter Baustein. (www.energiezukunft.eu, 15.2.23)

Neu in Zürich? Auf diesen sieben Jogging-Strecken lassen sich die Stadt und ihre Geschichte erkunden Zürich steckt voller Geschichten und Geschichte. Wer sie besser kennenlernen möchte, sollte die Laufschuhe anziehen. Diese sieben Strecken führen in Zürichs Vergangenheit. (www.nzz.ch, 15.2.23)

Ab 2035 lässt die EU keine Neuwagen mit CO2-Emissionen mehr zu – das wird auch die Schweiz direkt betreffen Das EU-Parlament hat am Dienstag das Verbot der Neuzulassung von Personenwagen mit Verbrennungsmotoren ab 2035 beschlossen. Die Schweiz verzichtet derzeit auf ein Verbot, doch auch hierzulande sind traditionelle Autos ein Auslaufmodell. (www.nzz.ch, 15.2.23)

Streit um Wasserstoff: Neue Vorgaben aus Brüssel lassen in der EU den Disput um die Atomkraft wieder aufleben Ist mithilfe von Nuklearstrom produzierter Wasserstoff «grün»? Die Kommission hat am Montag diese Frage mit Ja beantwortet, sehr zur Freude Frankreichs. Doch Kernkraft-Kritiker wie Deutschland geben sich noch nicht geschlagen. (www.nzz.ch, 15.2.23)

Globale Recherche «Story Killers»: Eine Demokratie destabilisieren? Team Jorge machts ab 6 Millionen Der Verdacht: Eine geheime Truppe hackt Politiker und manipuliert Wahlen für Geld. Für einen Beweis reisen drei Reporter als Kunden getarnt und mit versteckter Kamera nach Israel. Ein Recherche-Krimi. (www.tagesanzeiger.ch, 15.2.23)

Bundesinventar ISOS für die Kantone Genf und Graubünden revidiert Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 15. Februar 2023 die Aktualisierung des Bundesinventars der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz (ISOS) für die Kantone Genf und Graubünden verabschiedet. Die Liste der Ortsbilder von nationaler Bedeutung wurde geändert, die Ortsbildaufnahmen wurden aktualisiert. Mit dieser Anpassung wird die Revision für den Kanton Genf abgeschlossen. In Graubünden läuft die Aktualisierung weiter. (www.admin.ch, 15.2.23)

Schweizer Kreislaufwirtschaft: Bundesrat unterstützt Vorlage der UREK-N Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 15. Februar 2023 seine Stellungnahme zum Entwurf der Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie des Nationalrates (UREK-N) zur parlamentarischen Initiative 20.433 «Schweizer Kreislaufwirtschaft stärken» verabschiedet. Im Zentrum der Revision steht die Schaffung neuer Bestimmungen im Umweltschutzgesetz (USG). Der Bundesrat unterstützt die Vorlage der UREK-N, mit der Stoffkreisläufe künftig konsequenter geschlossen werden sollen. Gleichzeitig beantragt er dem Parlament mehrere Anpassungen. (www.admin.ch, 15.2.23)

Klimawandel und andere Krisen: nachhaltige Existenzsicherung für Unternehmen - Die gute Nachricht ist: Krisen führen nicht zwangsläufig zum Verlust der Existenz von Menschen, Gesellschaften oder Unternehmen. (oekonews.at, 15.2.23)

14.2.23

Klimawandel: UN warnt vor "Massensterben biblischen Ausmaßes" Der durch die Erderwärmung verursachte Anstieg des Meeresspiegels wird laut UN entsetzliche Folgen haben. Guterres fordert Änderungen im Flüchtlings- und Völkerrecht. (www.zeit.de, 14.2.23)

Wie Werbeagenturen KI-Tools für sich nutzen Wie werden ChatGPT oder Midjourney die Kreativbranche verändern? Und welche Programme setzen die Agenturen bereits ein? persoenlich.com hat bei Wirz, TBWAürich, Farner, Heimat, Sir Mary, Notch und auch bei Galaxus nachgefragt. (www.persoenlich.com, 14.2.23)

Hamburg: Teure Pflicht für Solar, Gründächer und Öko-Heizungen In der Klimapolitik sind sich SPD und Grüne in Hamburg nicht immer einig. Beim gesetzlichen Rahmen haben sie sich nun zusammengerauft. (www.shz.de, 14.2.23)

Risiko Strommangellage: Notstrom-Plan: Nicht einmal die Hälfte ist geschafft Der Bund will mit Notstrom­anlagen von Unternehmen mögliche Mangellagen abfedern. Nun zeigt sich: Es gibt erst wenige Vertrags­abschlüsse. Das zuständige Bundesamt reagiert.  (www.tagesanzeiger.ch, 14.2.23)

Strategische Korruption ist keine Diplomatie Die Demokratie kann und muss sich gegen fragwürdige Einflussnahme ausländischer Regierungen wehren. Sowohl die EU als auch Deutschland müssen mehr gegen Korruption unternehmen — und nicht erst auf den nächsten Skandal warten. (www.lobbycontrol.de, 14.2.23)

Umweltschädliche Investments: AHV-Fonds übt seine Stimmrechte fast nicht aus 35 Milliarden Franken werden auch mit dem Ziel angelegt, «die Nachhaltigkeit von Unternehmen zu fördern». Die Investment-Manager stimmen aber nur an inländischen Generalversammlungen ab. (www.tagesanzeiger.ch, 14.2.23)

Darum sehen Wissenschaftler für das Wasserstoff-Auto schwarz Wasserstoff-Autos werden gern als Alternative zum E-Auto mit Batterie genannt. Warum die Technologie Forschern zufolge wohl so schnell nicht vorankommt. (www.watson.ch, 14.2.23)

EU will CO2-Ausstoß von Lkw drastisch senken Neue Lastwagen und Busse sollen in der EU deutlich weniger klimaschädliches CO2 ausstoßen dürfen, schlug die EU-Kommission am Dienstag vor. Konkret sehen die Pläne eine Verringerung um 90 Prozent bis 2040 im Vergleich zu 2019 vor. „Im Jahr 2050 müssen fast alle Fahrzeuge auf unseren Straßen emissionsfrei sein“, sagte Klimakommissar Frans Timmermans.  (www.krone.at, 14.2.23)

Mit Kreislaufwirtschaft zu Netto Null? Der Bundesrat möchte bis 2050 klimaneutral werden und somit unter dem Strich keine Treibhausgasemissionen mehr ausstossen. Die Gletscher-Initiative, deren indirekter Vorschlag vermutlich 2023 zur Abstimmung kommt, fordert dazu den Ausstieg aus den fossilen Energien, eine mindestens lineare Absetzung der Treibhausgas-Emissionen und eine sozial- und wirtschaftsverträgliche Umsetzung. Die Weichen sind gestellt, doch wie erreichen wir dieses Ziel? Kann auch die Kreislaufwirtschaft einen Beitrag leisten? Und welchen? (www.one-planet-lab.ch, 14.2.23)

Right to repair – das Recht auf Reparatur Schweizerinnen und Schweizer produzieren pro Kopf und Jahr 23,4 kg Elektroschrott. Der Ressourcenbedarf und, als logischer Schluss, der Ressourcenverbrauch sind also enorm hoch. Ein Luxus, den wir uns nicht länger leisten können, wenn wir der Biodiversitäts- und Klimakrise entgegenwirken oder den sozial fragwürdigen Abbau von Ressourcen für die Produktion von Elektronikprodukten im globalen Süden nicht noch weiter unterstützen wollen. Doch wie so oft angesichts komplexer Probleme fragen wir uns: Wo sind unsere Hebel, um etwas zu verändern? Eine Möglichkeit ist das Recht auf Reparatur, viel bekannter im Englischen als «Right to repair». (www.one-planet-lab.ch, 14.2.23)

3 Fakten machen mir Hoffnung, dass wir die Klima-Wende schaffen – Physiker Falko Ueckerdt Wettertechnisch war das letzte Jahr in vielerlei Hinsicht ein trauriges Rekordjahr. Gleichzeitig haben wir so viele Treibhausgase produziert wie nie zuvor. Was mir Hoffnung macht, dass wir die Klimakrise dennoch in den Griff bekommen. (www.focus.de, 14.2.23)

Leibniz-Gemeinschaft: Globale Energiewende gelingt nur mit China China kommt beim Kohleausstieg eine entscheidende Rolle zu. Das Land könnte die globale Energiewende anführen — oder gefährlich verzögern. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 14.2.23)

Schweizer mit Rekord-Geschäftsjahr 2022 und optimistischem Ausblick Die Ernst Schweizer AG blickt auf eines der erfolgreichsten Geschäftsjahre ihrer über 100-jährigen Geschichte zurück. Dieses war hauptsächlich angetrieben vom überdurchschnittlichen Wachstum im Geschäftsbereich Solarsysteme. Die anderen Geschäftseinheiten des Familienunternehmens verzeichneten ebenfalls erfreuliche Fortschritte. (www.ernstschweizer.ch, 14.2.23)

Ziel Klimaneutralität: Wie Merck die Energiewende schaffen will Verlässlich, bezahlbar und klimaneutral muss der Strom sein. Merck verfolgt beim Umstieg der Energieversorgung gleich mehrere Ziele und weiß, dass manche Maßnahme noch bloßer Traum ist. (www.faz.net, 14.2.23)

Win-Win für Solarstromproduzenten und Stromverbraucher dank der Kooperation von SSES und Fairpower Solarstromproduzenten, die den nicht vor Ort verbrauchten Strom ins Netz einspeisen, können ihre Herkunftsnachweise (HKN) an die SSES verkaufen. Fairpower übernimmt diese HKNs und nutzt sie für die gesetzliche Deklaration des Stromes ihres Kundenstamms. Diese erhalten somit eine Garantie, dass der verbrauchte Solarstrom auch wirklich von Photovoltaikanlagen in der Schweiz produziertwurde. | Dadurch wird die Attraktivität für Solarstromproduzenten erhöht und die Energiewende beschleunigt. Es entsteht eine Win-Win-Situation von Solarstromproduzenten und Stromverbraucher, die dank Fairpower eine Garantie für sauberen Strom erhalten und das zu einem fairen Preis! | Ziel der Zusammenarbeit ist es, die dezentrale erneuerbare Energieproduktion zu stärken und die Energieunabhängigkeit der Schweiz zu erhöhen. (www.sses.ch, 14.2.23)

What effect will replacing short-haul flights have on carbon dioxide emissions and international connectivity? Last December, France obtained approval from the European Commission to prohibit short-haul flights with alternatives by rail taking less than 2.5 hours, in a measure aimed at reducing CO2 emissions and combating climate change. | A new study by the Universitat Oberta de Catalunya (UOC) focusing on the case of Germany has quantified the potential impact of replacing these journeys in terms of both emissions and international connectivity, and highlighted the risks of these policies if they are applied on a widespread basis. The results, which have been published in the journal Case Studies on Transport Policy, also show the moderate impact on reducing emissions, and warn of the implications for investments in high-speed infrastructure and increased travel time. | Nachtzüge und #Flugscham sind KEINE Lösung für den #Klimaschutz @campaigning (techxplore.com, 14.2.23)

CO2 als Rohstoff Heiko Lohmann und Theresa Jaster über ein einstufiges Verfahren zur elektrochemischen Herstellung höherer Alkohole aus CO2. (www.umsicht.fraunhofer.de, 14.2.23)

Energieversorgung: Brüssel vor Atomlobby eingeknickt Brüssel will mit Kernkraft erzeugten Wasserstoff »grün« nennen. Pipelinestreit zwischen Berlin und Paris. (www.jungewelt.de, 14.2.23)

Biden Administration Bets $74 Million on 'Enhanced' Geothermal Power The Energy Department grant aims to cut the cost of new geothermal systems that generate electricity from heat miles underground (www.scientificamerican.com, 14.2.23)

Nach Tropensturm "Gabrielle": Landesweiter Notstand in Neuseeland Nach der Verwüstung durch einen Tropensturm hat die Regierung Neuseelands den landesweiten Notstand ausgerufen. Ein Feuerwehrmann wird noch vermisst. Meteorologen warnen vor neuen Stürmen. Das Auswärtige Amt mahnt zur Vorsicht. (www.tagesschau.de, 14.2.23)

Justiz: Das Bundesgericht hat politische Schlagseite Eigentlich gilt am Bundesgericht ein Parteienproporz. Doch in Lausanne geht man damit sehr locker um. | Bundesrichter:innen mit Parteibuch: Die Politisierung der Justiz ein gravierendes Problem für unsere Demokratie. @dani_graf (www.nzz.ch, 14.2.23)

KOMMENTAR - Abschaffung von Autos mit Diesel- und Benzinmotoren: Die EU würde sich besser auf den Emissionshandel beschränken Das EU-Parlament stimmt für das Verbrenner-Aus bis im Jahr 2035. Doch in Lastwagen und einigen Ausnahmefällen bleiben die Aggregate noch eine Zeitlang erlaubt. (www.nzz.ch, 14.2.23)

Mobilität: Deutsche bleiben beim Elektroauto skeptisch – aus gleich vier Gründen Trotz ambitionierter politischer Ziele verändert sich die Mobilität der Bürger nur langsam. Das Automobil ist unverändert das Verkehrsmittel Nummer eins. Mit den Elektrofahrzeugen fremdeln die Deutschen allerdings — aus gleich vier Gründen. (www.welt.de, 14.2.23)

Alt-Stadtrat Wolff: «Besetzer:innen haben das Koch-Areal ideal genutzt» – «Am liebsten hätte ich, wenn die Besetzung weiter bestanden hätte» Diese Woche endet die zehnjährige Besetzung auf dem Koch-Areal. Welche Bedeutung haben selbstverwaltete Räume für Zürich und wie können Zwischennutzungen in die Bresche springen? Das Interview mit Richard Wolff, Alt-Stadtrat, Stadtforscher und ehemaliges Mitglied der Bewegung. (tsri.ch, 14.2.23)

Der höchste Staudamm Europas ist auch eine gigantische Solaranlage Der höchste Staudamm in Europa ist gleichzeitig eine gigantische Solaranlage. Denn in den Schweizer Alpen stechen neben Gletschern und Schnee nun rund 5.000 Solarpanels heraus. | Der Anteil von Wind- und Solarenergie dürfte in den kommenden Jahren weiter zunehmen. Insgesamt stammen bereits über zehn Prozent der weltweit benötigten Energie aus der Wind- und Solarkraft. Damit dieser Wert weiterhin ansteigt, benötigt es kreative Ideen zur Nutzung bestehender Strukturen. Wie es funktionieren kann, offenbart nun ein Projekt aus der Schweiz. | Konkret geht es dabei um einen Staudamm am Muttsee. Der Stausee befindet sich wiederum in den Schweizer Alpen auf 2.500 Metern Höhe und ist damit auch der höchste Damm in ganz Europa. (www.basicthinking.de, 14.2.23)

Verwitterung als Thermostat der Erde – Modell quantifiziert Temperaturabhängigkeit der CO2-Bindung im Gestein Geochemischer Klimaschutz: Die chemische Verwitterung bindet CO2 im Gestein und bildet seit Jahrmillionen einen wichtigen Klimapuffer der Erde. Wie die Verwitterung auf steigende Temperaturen reagiert und welche Faktoren ihre globale Intensität bestimmen, haben nun Forschende erstmals umfassend quantifiziert. Demnach verstärkt sich die CO2-Aufnahme der Verwitterung im Schnitt für jedes Grad mehr um 3,2 Prozent. In weiten Teilen der Erdoberfläche ist diese Rückkopplung aber durch Wassermangel und das Fehlen von freiliegendem Gestein blockiert, wie das Team in „Science“ berichtet. (www.scinexx.de, 14.2.23)

Bewusstes Einkaufen hilft dem Klimaschutz Die Lebensmittelverschwendung verursacht viel Lkw-Verkehr. Wird Abfall vermieden, dann profitiert davon auch das Klima. (www.krone.at, 14.2.23)

Heftige Stürme entfalten durch den #Klimawandel noch mehr Kraft: Durch die #Erwärmung der #Erde werden sie zusätzlich mit Energie aufgeladen. Neuer @spiegelonline Gastbeitrag mit PIK Forscher @rahmstorf. @PIK_Klima (www.spiegel.de, 14.2.23)

EU-Parlament beschließt: Ab 2035 nur noch CO2-freie Neuwagen - Neue Autos mit Verbrenner-Motor sollen in der EU nur noch rund 12 Jahre verkauft werden dürfen. Das EU-Parlament billigte am Dienstag in Straßburg die neuen CO2-Vorgaben, wonach in der EU ab dem Jahr 2035 nur noch Neuwagen verkauft werden dürfen, die im Betrieb keine Treibhausgase ausstoßen.Unterhändler des Parlaments und der EU-Länder hatten sich bereits im Oktober auf den Kompromiss verständigt. Die Abgeordneten stimmten der Einigung nun auch formell zu, mit 340 Ja-Stimmen, 279 Nein-Stimmen und 21 Enthaltungen. Die Mitgliedsstaaten müssen auch noch zustimmen, dies gilt aber so wie die Billigung des Parlaments als Formsache. - Beschluss als Teil des "Fit for 55"-Programms - Der Beschluss ist Teil des "Fit for 55"-Programms der EU-Kommission, mit dem die Netto-Treibhausgasemissionen bis 2030 um mindestens 55 Prozent gesenkt werden sollen. Auch für neue Lastwagen und Busse sollen bald andere Regeln gelten. - Die Sozialdemokraten feierten die Einigung am Dienstag als Erfolg für klimaschonenderen Straßenverkehr. "Der Beschluss sichert den Weg zur Umstellung auf Autos ohne Verbrennungsmotor ab, auf den sich Automobilhersteller schon lange gemacht haben", sagte der klimapolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Tiemo Wölken. Gleichzeitig werde mit dem Beschluss sichergestellt, dass Schlüsselkompetenzen wie d >| (www.oekotest.de, 14.2.23)

„Stams“: Österreichs Wintersport-Kaderschmiede Stams ist das erfolgreichste Elite-Internat für Wintersport im Alpenraum, in dem jedes Jahr aufs Neue junge Sportlerinnen und Sportler von Olympia träumen. Regisseur Bernhard Braunstein blickte hinter die Kulissen des Skigymnasiums und zeigt in seinem Film „Stams“ den penibel getakteten Alltag. (www.krone.at, 14.2.23)

Fit for 55-Paket: Ende des Verbrennermotors in der EU für 2035 ist fix - Europäisches Parlament gibt grünes Licht für neue CO2-Reduktionsziele für neue Pkw und leichte Nutzfahrzeuge im Rahmen des Pakets „Fit für 55“. (oekonews.at, 14.2.23)

Künstliche Intelligenz als Konkurrentin: Die Bots von Google und Microsoft bedrohen das World Wide Web Was wird aus den Millionen kleiner Websites, wenn Suchmaschinen nicht mehr als Vermittler fungieren, sondern Fragen direkt beantworten? Kritiker nennen das Content-Klau. (www.tagesanzeiger.ch, 14.2.23)

PET to PET mit einem neuen Recycling-Rekord Die Firma in Müllendorf erreichte 2022 einen neuen Höchstwert bei der Wiederverwertung. Eine Riesenphotovoltaik-Anlage ist für heuer geplant, der Fokus liegt auf erneuerbarer Energie. (www.krone.at, 14.2.23)

CO2 Emissionen: Großkonzerne wie VW, Amazon oder Nestle ignorieren eigene Klimaversprechen Die Klimaschutzstrategien von Konzernen wie Apple, VW, Nestle und Amazon sind irreführend, wenig transparent und nicht kompatibel mit der 1,5-Grad-Grenze, das zeigt eine neue Studie. (www.dw.com, 14.2.23)

Klimaschutz im Verkehr: Hier läuft was Verkehr(t) Wie kann der Verkehr klimafreundlicher werden? Forscherin Brigitte Knopf sagt, es komme vor allem auf drei Punkte an. Unter anderem müsse Autofahren teurer werden. (www.zeit.de, 14.2.23)

Pressestatement Oder-Katastrophe: Auch legale Schadstoffeinleitungen schädlich Der WWF begrüßt, dass das Bundesumweltministerium ein Forschungsprojekt für eine bessere Frühwarnung an der Oder fördern. Es ist aber unerlässlich, auch unverzüglich zu handeln und zentrale Ursachen der Katastrophe abzustellen. Hierzu müssen beispielsweise auch die legalen Einleitungen von schädlichen Stoffen in die Oder radikal gedrosselt werden. (www.wwf.de, 14.2.23)

Aus den Splittern von Babylon Noch versteht ChatGPT kein Akkadisch. Aber schon jetzt beginnt Künstliche Intelligenz, der Erforschung von Keilschrifttexten auf die Sprünge zu helfen. (www.faz.net, 14.2.23)

Neuer Maßnahmenkatalog: Wie Baden-Württemberg den Klimaschutz voranbringen will Baden-Württemberg setzt sich ambitionierte Ziele beim Klimaschutz. Ein neuer Maßnahmenkatalog soll dabei helfen, sie zu erreichen. Ob das gelingt, ist allerdings fraglich – selbst innerhalb der Landesregierung. (www.faz.net, 14.2.23)

Atom als erneuerbare Energie: Wieder EU-Fehlgriff Die Atommacht Frankreich setzt die EU enorm unter Druck, damit aus Atomstrom erzeugter Wasserstoff als „grün“ eingestuft wird. Jetzt fiel die EU-Kommission um, und befürwortet das unter bestimmen Bedingungen. Österreich ist dagegen, aber in seiner Position zu schwach. Wir analysieren, warum dieses Machtspiel nach dem Aus für den Verbrennungsmotor der nächste Schuss in Europas Knie ist. (www.krone.at, 14.2.23)

EU-Parlament: Ab 2035 nur noch Elektroautos Das EU-Parlament hat die finale Zustimmung erteilt. Von 2035 an werden in der EU nur noch abgasfreie Autos zugelassen. Eine "Revolution" hin zum Elektroauto für das Klima ist im Gange. Aus Straßburg Bernd Riegert. (www.dw.com, 14.2.23)

EU-Parlament gibt grünes Licht für Verbrenner-Aus ab 2035 Ab 2035 dürfen in der EU keine Neuwagen mit Diesel- und Benzinmotor mehr zugelassen werden. Dem Vorhaben hat das EU-Parlament nun zugestimmt. (www.faz.net, 14.2.23)

Benzin und Diesel: EU-Parlament stimmt Verbrenner-Aus ab 2035 endgültig zu Ab 2035 dürfen in der EU keine Autos mit Diesel- und Benzinmotor mehr neu zugelassen werden. Diesem Beschluss stimmte das EU-Parlament nun auch formell zu. (www.zeit.de, 14.2.23)

Grünes Mäntelchen, fossile Seele Mit dem Bau seiner "Gigawattfactory" plant der Lausitzer Energiekonzern Leag eine grüne Zukunft der Erneuerbaren. Bis weit nach 2030 wird die Leag aber den größten Teil ihres Stroms aus Braunkohle und Erdgas gewinnen, zeigen die aktuellen Unternehmensdaten und Pläne. - (www.klimareporter.de, 14.2.23)

Ukraine: Krieg bis zum Sieg oder Konzessionen für den Frieden? Kann die expansive militärische Unterstützung der Ukraine den Krieg beenden und wie gross sind die Chancen der Diplomatie, einen Friedensprozess zu lancieren? SWI swissinfo.ch hat am Swiss Peace Forum in Basel zwei ukrainische Expert:innen nach ihren Einschätzungen gefragt. Yuliia Mieriemova ist Postdoktorandin am Lehrstuhl "Gender, Krieg und Sicherheit" an der Universität Basel. Sie forscht zur Rolle der Frauen im Ukraine-Krieg und hat erst kürzlich mit ukrainischen Kämpferinnen gesprochen. Die Frauen hätten ihr gegenüber zwar alle betont, dass sie Frieden wollten, erzählt die Politikwissenschaftlerin am Rande des Swiss Peace Forums in Basel. "Aber als ich sie fragte, was Frieden bedeutet, sagten sie: Sieg." Für Mieriemova hat Frieden andere Vorbedingungen. Gerechtigkeit und Rechenschaftspflicht für Russland als Aggressor sind für sie unverzichtbare Voraussetzungen für einen dauerhaften Frieden. Andernfalls werde der Konflikt nicht gelöst, sondern nur vertagt. "Ein... (www.swissinfo.ch, 14.2.23)

Europa braucht den Verbrenner noch Für Europas Resilienz sind Verbrennungsmotoren so unverzichtbar wie Computerchips. Sich nur auf Akkus und Wasserstoff zu fokussieren, das wäre zu kurz gesprungen. (www.faz.net, 14.2.23)

Adlisberghof neu verpachtet und neu gedacht Der Adlisberghof wird ab 1. April 2024 wieder als eigenständiger landwirtschaftlicher Betrieb verpachtet. Im Bewerbungsverfahren schwang das Projekt des Teams SlowGrow/HofLabor mit ihrem zukunftsweisenden Betriebskonzept für eine regenerative Landwirtschaft obenaus. (www.stadt-zuerich.ch, 14.2.23)

Schienengüterverkehr baut Umwelt-Vorsprung aus Allianz pro Schiene und BUND fordern die Bundesregierung auf, schnell mehr Platz für Güterzüge schaffen. Denn Güterzüge stoßen 7,4 Mal weniger CO2 aus als Lkws. Das zeigen aktuelle Zahlen des Umweltbundesamts, die die Allianz pro Schiene ausgewertet hat. (www.bund.net, 14.2.23)

Kolumne von Rudolf Strahm: Die Strombranche ist systemrelevant und muss reguliert werden Swissgrid und Stromhandelskonzerne lobbyieren für die Liberalisierung des Strommarkts. Dabei verschweigen sie ihre versteckte Agenda. (www.tagesanzeiger.ch, 14.2.23)

Neue EU-Definition von Wasserstoff: „Grün“ auch mit Atomstrom EU-Kommission schlägt eine Einstufung von Wasserstoff als „grün“ vor, der mit Atomstrom produziert wurde. Das erinnert an den Streit um die Taxonomie. mehr... (taz.de, 14.2.23)

ENBW-Chef im Interview: „Wir brauchen eine industrielle Revolution“ Andreas Schell ist neuer Chef des Energieversorgers ENBW. Im Interview sagt er, woher künftig der Strom kommt – und warum er die Strompreise für Verbraucher nicht senkt. (www.faz.net, 14.2.23)

Flusskreuzfahrt auf der Donau: Die Riverside Mozart sorgt für neue Töne Der Hamburger Unternehmer und Hotelbesitzer Gregor Gerlach bringt ein ungewöhnlich breites Flusskreuzfahrtschiff und eine zukunftsweisende Art von Luxus auf den Strom zwischen Passau und Belgrad. (www.tagesanzeiger.ch, 14.2.23)

EU will CO2-Ausstoß von Lkw und Bussen um 90 Prozent senken Die EU verschärft ihre Ziele zur Eindämmung des Ausstoßes von CO2. Ein völliges Verbot von Verbrenner-Motoren ist aber nicht geplant. (www.diepresse.com, 14.2.23)

Nachhaltigkeit beginnt in der Herstellung Ressourcenschonende Produktion, energieeffiziente Prozesse und lange Haltbarkeit der Produkte bilden neben dem Recycling zentrale Bausteine der Kreislaufwirtschaft. Zur DNA der Solarbranche gehört die lange Lebensdauer der PV-Module. (www.energiezukunft.eu, 14.2.23)

Mission Energiewende im Klimahaus® Bremerhaven Welche Wege führen in ein klimaneutrales Deutschland? Die Wanderausstellung im Klimahaus® Bremerhaven „Power2Change: Mission Energiewende“ gibt noch bis Mitte Juni Einblicke in die Forschungslabore der Energiewende. (www.energiezukunft.eu, 14.2.23)

Psychologie: Autismus: "Störung" oder einfach nur "anders"? Forscher streiten erbittert darüber, wie man über Autismus sprechen sollte. Dabei geht es um mehr als nur ums Vokabular. (www.sueddeutsche.de, 14.2.23)

Industriepolitik: Wer kontrolliert die Energiequelle der Zukunft? China und der Westen liefern sich ein Wettrennen um die Solarindustrie. Es geht um Macht und Milliarden an Subventionen. Und um Rache. (www.sueddeutsche.de, 14.2.23)

Die Energieeffizienz der elektrokatalytischen Synthese von Ethanol und Propanol steigern Ob Zementherstellung oder Stahlproduktion: In vielen Branchen ist der Ausstoß von CO2 ein Problem, weil er nicht überall vermeidbar ist. Doch aus dem Treibhausgas können Rohstoffe für die chemische Industrie entstehen – zum Beispiel Alkohole. Dass und wie diese elektrokatalytische Synthese gelingt, haben das Fraunhofer UMSICHT, die Siemens AG, die Mitsubishi Hitachi Power Systems Europe GmbH, die Ruhr-Universität Bochum und die Universität Stuttgart untersucht. Im Projekt »ElkaSyn – Steigerung der Energieeffizienz der elektrokatalytischen Alkoholsynthese« haben sie die Basis für ein einstufiges Verfahren zur elektrochemischen Herstellung von Alkoholen wie Ethanol und Propanol gelegt. (www.umsicht.fraunhofer.de, 14.2.23)

Produzenten- und Importpreisindex steigt im Januar um 0,7% Der Gesamtindex der Produzenten- und Importpreise erhöhte sich im Januar 2023 gegenüber dem Vormonat um 0,7% und erreichte den Stand von 109,2 Punkten (Dezember 2020 = 100). Höhere Preise zeigten insbesondere Erdöl und Erdgas sowie Elektrizität. Billiger wurden dagegen Mineralölprodukte. Im Vergleich zum Januar 2022 stieg das Preisniveau des Gesamtangebots von Inland- und Importprodukten um 3,3%. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor. (www.admin.ch, 14.2.23)

13.2.23

Paris droht Berlin: Streit um Wasserstoff aus Atomstrom spitzt sich zu Der Streit um Wasserstoff aus Atomstrom spitzt sich zu: Noch vor drei Wochen schienen die Unstimmigkeiten zwischen Deutschland und Frankreich ausgeräumt. Davon ist nun nichts mehr zu spüren. (www.faz.net, 13.2.23)

"Stromnetze gehören in öffentliche Hand!" Klaus Ernst begrüßt die geplante Übernahme des Tennet-Stromnetzes in Deutschland durch den Bund (www.eco-world.de, 13.2.23)

Greenwashing bei Taxonomie: EU-Kommission will Gas und Atom weiterhin als nachhaltig einstufen Greenpeace wird im April Klimaklage in Luxemburg einreichen (www.eco-world.de, 13.2.23)

Klimawandel: Diese Klima-Aktivisten haben Ähnlichkeiten mit Sekten | Sie glauben an eine Endzeit, missionieren und grenzen sich von aussen ab – und kämpfen gegen den Klimawandel. Die Rede ist nicht von Sekten, sondern Aktivisten. Experten zufolge haben mehrere Klima-Aktivistengruppen Ähnlichkeiten mit Sekten. | So würden sie missionieren, sind hierarchisch aufgebaut und grenzen sich gegen aussen ab. | Die «Letzte Generation» und «Extinction Rebellion» gehören dazu. | Es gibt allerdings einige entscheidende Unterschiede. (www.nau.ch, 13.2.23)

Wenig überraschend: Elektroautos haben in Kalifornien für gesündere Luft gesorgt Wäre Kalifornien ein unabhängiger Staat, würde es sich um die fünftgrößte Wirtschaft der Welt handeln. Verantwortlich dafür ist nicht zuletzt das Silicon Valley mit seinen zahlreichen Techfirmen. Eine gewisse Innovationsfreude kann dem Standort also nicht abgesprochen werden. Es dürfte daher nicht verwundern, dass der Bundesstaat auch bei der Elektrifizierung des Straßenverkehrs vorangegangen ist. Heute verfügen immerhin siebzehn Prozent der neu zugelassenen Autos in Kalifornien über einen Elektroantrieb. Dies wiederum ermöglicht es der Wissenschaft, die Auswirkungen auf die Umwelt genauer unter die Lupe zu nehmen. Genau dies haben nun Forscher der University of Southern California getan. Das grundsätzliche Ergebnis der Untersuchung war wenig überraschend: Je mehr Verbrenner durch Elektroautos ersetzt werden, desto stärker verbessert sich die Luftqualität. Interessant ist aber, dass dies nun erstmals mit konkreten Zahlen untermauert werden kann. (www.trendsderzukunft.de, 13.2.23)

Nutzen statt besitzen? Kinderwagen, Bohrmaschine, Auto, Rasenmäher, Nähmaschine, Fahrrad. Dinge, die man braucht, aber muss man sie besitzen? Wie ist es bei Ihnen: Nutzen Sie lieber als zu besitzen? Oder besitzen Sie gern? | Damit das #Teilen positive Effekte für Gesellschaft und Umwelt hat, braucht es Regeln für #Sharing-Plattformen. Nur so können sie das Gemeinwohl fördern, statt ausschließlich wirtschaftlichen Interessen zu dienen. Hierzu w @ioew_de (www1.wdr.de, 13.2.23)

Mobilität : Umfrage: Nur Minderheit will E-Auto Das Batterieauto stößt einer Umfrage zufolge in Deutschland auf große Vorbehalte. Wie die Allensbach-Erhebung für die Deutsche Akademie der Technikwissenschaften ergab, ist eine Mehrheit überzeugt, dass sich der Elektroantrieb in den kommenden zehn Jahren durchsetzt, aber nur 22 Prozent halten dies für wünschenswert. Das teilte die Akademie mit. | Der Kreis, für den der Kauf eines E-Autos grundsätzlich in Betracht kommt, stagniert demnach bei 23 Prozent. Hauptvorbehalte seien der Kaufpreis, zu wenig Ladestationen, teurer Strom sowie Zweifel an der Umweltbilanz. | Für 72 Prozent der Befragten ist der Erhebung zufolge das Auto unverzichtbar. 47 Prozent nutzen es täglich und weitere 23 Prozent mehrmals in der Woche. Das Fahrrad wird von 18 Prozent täglich genutzt. Bus und Bahn sehen in Großstädten 30 Prozent als ernsthafte Alternative. In Dörfern liegt der Anteil bei 14 Prozent. 52 Prozent der regelmäßigen Nutzerinnen und Nutzer halten den ÖPNV für teuer. … (www.zeit.de, 13.2.23)

Durch Sonnenlicht: Dieser Schwamm reinigt Schmutzwasser ohne externe Energiezufuhr Der Zugang zu sauberem Trinkwasser ist grundsätzlich ein Menschenrecht und gehörte zu den Millenniumszielen der Vereinten Nationen. Tatsächlich konnten hier in den letzten Jahren und Jahrzehnten Fortschritte erzielt werden. Von der Erfüllung des Ziels ist die Menschheit aber noch ein ganzes Stück entfernt. Neben einer gerechteren Verteilung der vorhanden Ressourcen könnten auch neue Technologie einen Beitrag zur Lösung leisten. Dies gilt beispielsweise für Entsalzungsanlagen, mit denen theoretisch aus dem reichlich vorhandenen Meerwasser Trinkwasser gewonnen werden kann. Eine ebenso wichtige Rolle könnte aber auch die Aufbereitung von Schmutzwasser spielen. Ein dichtes Netz an Kläranlagen gibt es bisher allerdings zumeist nur in Industrienationen. Forscher an der amerikanischen Princeton University arbeiten daher seit einigen Jahren an einer dezentralen Lösung, die ohne externe Energiezufuhr auskommt. So können selbst abgelegene Ortschaften vergleichsweise einfach … (www.trendsderzukunft.de, 13.2.23)

Wie eine Renaturierung Tiere und Pflanzen zurückbringt Durch eine Renaturierung finden Tiere und Pflanzen wieder ein Zuhause. Was die Hürden waren und wie wertvoll das Projekt ist: Jetzt lesen! | Wegen eines Fischs sollte die Gemeinde Gams die Simmi renaturieren. Doch zuerst stehen Skepsis und die grosse Frage nach der Finanzierung im Weg. Zwei Asse im Ärmel des Gemeindepräsidenten bringen die Lösung und dem Dorf ein Naherholungsgebiet. (www.powernewz.ch, 13.2.23)

Teilen statt kaufen: Wo Sharing Economy in Flensburg funktioniert Wer Dinge teilt, spart Platz und Geld — und schont das Klima. Doch wann lohnt sich die Wirtschaft des Teilens und wo stößt ein Projekt an Grenzen? (www.shz.de, 13.2.23)

Interview mit Klimaforscher Michael Pahle Der Klima- und Energieforscher Michael Pahle spricht im Interview über die wahren Ursachen der Energiekrise — und das, was gegen die Misere hilft. | "Es gibt eine Unmenge von Vorschriften &Auflagen, die einzeln betrachtet sogar sinnvoll scheinen, in der Summe aber die #Energiewende systemisch blockieren. Hier muss konsequent ausgemistet werden." PIK Forscher Michael Pahle im Interview mit @PIK_Klima (www.ihk-muenchen.de, 13.2.23)

Den Erdgasverbrauch in zehn Jahren halbieren Bis Anfang der 2040er Jahre kann der Erdgasausstieg gelingen, sagt Martin Pehnt. Der Heidelberger Energieexperte über die soziale Wärmewende, überflüssige LNG-Terminals und den Wasserstoff-Hochlauf. (www.klimareporter.de, 13.2.23)

Kommissionsvorstoß: Mit Atomkraft erzeugter Wasserstoff „grün“ Die Europäische Kommission will auch mit Atomkraft erzeugten Wasserstoff unter bestimmten Bedingungen als „grün“ einstufen. Wenn Strom für die nötige Elektrolyse aus einem Netz mit hohem Atomenergieanteil und damit niedrigen CO2-Emissionen genutzt wird, könne das als grüner Wasserstoff etikettiert werden, schlug die Kommission heute nach langen Verhandlungen vor. | Weitere Voraussetzung sei, dass der Netzbetreiber einen langfristigen Kaufvertrag für erneuerbaren Strom in der Region abgeschlossen hat. Das soll parallel den Ausbau von Wind- und Solarstrom beschleunigen. (orf.at, 13.2.23)

Emissionen im Luftverkehr: Auf dem Weg zur Netto-Null Ähnlich wie auch in der Schifffahrt ist es in der Luftfahrt besonders schwer, Klimaneutralität zu erreichen. Es scheint dennoch nicht unmöglich, auch Flugreisen eines Tages klimafreundlich zu gestalten. Ob dies mit der gebotenen Geschwindigkeit passieren kann ist indes fraglich. (www.trendsderzukunft.de, 13.2.23)

Naturschutz: »Grüner« Stunk Energiepolitik ist ein großes Konfliktfeld, das wissen auch »grüne« Minister. Die stehen nun seitens von Umweltverbänden wegen mangelnden Artenschutzes beim Ausbau von Windkraft unter Beschuss. (www.jungewelt.de, 13.2.23)

"Eine nachhaltigere Verpflegung in Kitas und Schulen bringt Klimaschutz auf den Teller" Neuer Leitfaden gibt Kita- und Schulträgern Orientierung bei der Optimierung der Verpflegung (www.eco-world.de, 13.2.23)

Nachhaltige Unternehmensmobilität zum Standard machen Unternehmen und Politik können gemeinsam dafür sorgen, betriebliche Mobilität auf den Klimaschutz auszurichten. (www.eco-world.de, 13.2.23)

CO2-Emissionen beim Straßenbau deutlich höher als angenommen "Das Ziel, die CO2-Emissionen im Verkehrssektor bis 2030 um knapp 50 Prozent zu reduzieren, ist mit der derzeitigen Verkehrspolitik nicht zu erreichen." (www.eco-world.de, 13.2.23)

Absorber-System pimpt Wärmepumpen Momentan wird nicht nur in der Schweiz sondern auch in Deutschland die Wärmepumpe als umweltfreundliche Heiztechnologie gefördert. Bei tiefen Aussentemperaturen ist die Effizienz von Luft-Wasser-Wärmepumpen gering und der Stromverbrauch hoch, was die Stromabhängigkeit im Winter erhöht. Das süddeutsche Unternehmen MEFA will mit seinen Systemen diese Problematik verkleinern. (www.sses.ch, 13.2.23)

Förderprogramm Innovative Technologien: «Wichtiges Signal für Schweizer Wirtschaft» Wärmepumpe statt Ölheizung: Im Gebäudebereich ist der Ersatz von fossilen Energieträgern mit bereits bewährten Technologien möglich. In anderen Bereichen ist noch Innovation nötig, um den Schritt hin zu CO2-freien Prozessen zu schaffen. Der Bund will deshalb den praktischen Einsatz innovativer Technologien fördern. Das sieht das «Bundesgesetz über die Ziele im Klimaschutz, die Innovation und die Stärkung der Energiesicherheit» (KlG) vor, über das wir demnächst abstimmen. Bis zum Jahr 2030 sollen insgesamt 1,2 Milliarden Franken Finanzhilfen für die Anwendung von neuartigen, klimafreundlichen Technologien und Prozessen zur Verfügung stehen. Energeiaplus fragt bei Reto Burkard, Abteilungschef Klima im Bundesamt für Umwelt nach, wo diese Fördermittel unter anderem eingesetzt würden. (energeiaplus.com, 13.2.23)

Covid-19-Maßnahmen: eine Bilanz | Studie fasst die Wirksamkeit von Beschränkungen zusammen und berücksichtigt dabei auch Verhaltensänderungen der Bevölkerung Nach rund drei Jahren Covid-19 Pandemie debattieren Politik und Gesellschaft immer noch um den richtigen Umgang mit dem Virus. Eine am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung durchgeführte Studie untersuchte die Wirksamkeit früher Covid-19-Maßnahmen wie Lockdowns und anderer nicht-pharmazeutischer Interventionen. Die Ergebnisse können Aufschluss über die richtige Balance von Maßnahmen im Umgang mit künftigen Pandemien geben. (www.mpg.de, 13.2.23)

Wichtiger Schritt für Markthochlauf von grünem Wasserstoff – Europäische Kommission legt neuen Entwurf zu Kriterien für Erzeugung von grünem Wasserstoff vor Die Europäische Kommission hat heute einen sogenannten delegierten Rechtsakt vorgelegt, der die Kriterien für die Erzeugung von grünem Wasserstoff festlegt. Das ist ein wichtiger Schritt, denn der delegierte Rechtsakt ist das zentrale regulatorische Instrument zur Festlegung der Strombezugskriterien für die Produktion von grünem Wasserstoff. Die Bundesregierung hat sich in den vergangenen Jahren stark für die zügige Umsetzung zweckmäßiger einheitlicher europäischer Kriterien für grünen Wasserstoff eingesetzt und begrüßt daher, dass die Europäische Kommission den Rechtsakt nun erlassen hat. | Der delegierte Rechtsakt der Europäischen Kommission benennt Kriterien, unter denen Wasserstoff auf die Ziele der EU-Erneuerbaren-Richtlinie angerechnet werden kann. Wasserstoff kann mit fossilem Erdgas oder mit dem Einsatz von Strom in sogenannten Elektrolyseuren hergestellt werden. Handelt es sich bei dem eingesetzten Strom ausschließlich um erneuerbaren Strom, … (www.bmwk.de, 13.2.23)

Kardinal Grech: „Noch keine Zeit der Entscheidungen“ - - Die kontinentale Phase der Weltsynode ist noch keine Zeit der Entscheidungen, es geht ums Zuhören und Unterscheiden. Daran hat der Generalsekretär der Synode, Kardinal Mario Grech, in einer Video-Botschaft anlässlich der Eröffnung der Kontinentalen Versammlung der Kirchen in Nordamerika erinnert. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 13.2.23)

Ischgl: Weißer, grüner, höher Ischgl liegt so hoch, dass es den Klimawandel nicht fürchtet. Das Skigebiet will sich trotzdem neu erfinden. Nachhaltiger soll es werden – und dabei noch luxuriöser. (www.zeit.de, 13.2.23)

Klimaneutrale Wirtschaft braucht Klimaschutzverträge und grüne Leitmärkte CO2-Preis allein genügt nicht, um das Marktversagen beim Klimaschutz zu korrigieren. (www.eco-world.de, 13.2.23)

Gefragter Rohstoff für die Energiewende: Noch mehr Lithium vom Oberrhein Das für die Energiewende wichtige Leichtmetall kann auch in Deutschland abgebaut werden – sogar minimalinvasiv. Vulkan Energy erhöht die Prognose. mehr... (taz.de, 13.2.23)

Toyotas neuer Chef Koji Sato gibt bei Elektroautos Gas Noch fährt Toyota dem Elektroauto-Boom hinterher. Der neue Konzernchef Sato will bis 2026 neue Plattformen für Elektroautos entwickeln, um die eigene Produktoffensive zu stärken. (www.nzz.ch, 13.2.23)

Energie: EU-Kommission schlägt Regeln für grün produzierten Wasserstoff vor Mithilfe von Wasserstoff will sich die EU von fossilen Energien lösen. Kritik gibt es an dem Vorschlag, dessen Herstellung aus Atomkraft bedingt als grün einzustufen. (www.zeit.de, 13.2.23)

Verkehrsträger: Kaum Anschluss für Fluggäste Für den Klimaschutz sollen Inlandsflüge durch Bahnfahrten ersetzt werden. Doch in der Praxis gelingt das noch zu selten. Woran es hakt, zeigt sich besonders gut am Münchener Flughafen. (www.faz.net, 13.2.23)

Tempolimits könnten mehr Treibhausgase sparen, als bisher gedacht Fahren Autos langsamer, verbrauchen sie weniger Kraftstoff - auch bei dann längerer Fahrtzeit. (www.eco-world.de, 13.2.23)

Wie sich mit Bewegung die Kreativität boostern lässt Eine neue Studie zeigt: Wer sich regt und rührt, denkt flexibler und findet mehr Lösungen für ein bestimmtes Problem. Das funktioniert sogar im Sitzen. Doch nicht jede Form von Bewegung macht kreativer – es gilt eine bestimmte Regel zu beachten. (www.welt.de, 13.2.23)

Wiener Netze: Umstieg auf Smart Meter zur Hälfte geschafft Der Ferraris-Zähler hat ausgezählt, bis Ende 2024 müssen 95 Prozent der Stromzähler in Österreich digital sein. (www.diepresse.com, 13.2.23)

Generationenwohnen an der ETH Das ETH Forum Wohnungsbau 2023 widmet sich dem Thema «Generationenwohnen» und erklärt, warum intergenerationelle Wohnprojekte derzeit einen Aufschwung erleben. (www.hochparterre.ch, 13.2.23)

Warum die Skisportler mehr Engagement für den Klimaschutz fordern Auch die Stars Mikaela Shiffrin und Aleksander Aamodt Kilde haben unterschrieben: Die Forderungen der Skisportler an ihren Weltverband sind nur logisch – es schmilzt ihre Erwerbsgrundlage. (www.faz.net, 13.2.23)

Windkraftleistung in Kärnten um das 15-fache gesteigert - Zukünftige Landesregierung muss sich zum ambitionierten Windkraftausbau bekennen (oekonews.at, 13.2.23)

Reifnitz will keine GTI-Treffen mehr abhalten Über 40 Jahre fand in der Kärntner Gemeinde jährlich das Automobil-Event statt. Aufgrund des Klimawandels habe man sich nun aber entschieden, es nicht mehr zu veranstalten, so der Bürgermeister. (www.diepresse.com, 13.2.23)

Klimapolitik in Berlin: Wenig Glaubwürdigkeit Die Klimakrise war eine der Leerstellen im Wahlkampf. Eine Umfrage zeigt, dass sich Wäh­le­r:in­nen von den Parteien mehr Engagement wünschen. mehr... (taz.de, 13.2.23)

Wärmepumpen verzeichnen Plus von 53 Prozent Die deutsche Heizungsindustrie vermeldet für das vergangene Jahr 980.000 neu installierte Wärmeerzeuger – ein Anstieg um 5 Prozent. Den größten Zuwachs verzeichneten Wärmepumpen. (www.faz.net, 13.2.23)

AUA-Mutter Lufthansa führt CO2-neutrale Flugtarife ein Ab 15. Februar seien für Verbindungen in Europa und nach Nordafrika "Green Fares" zum Ausgleich der CO2-Emissionen buchbar. Die Option besteht auch bei AUA-Flügen. Genaue Preise wurden nicht genannt, die Tickets seien jedoch "spürbar" teurer. (www.diepresse.com, 13.2.23)

Wissenschaftskommunikation: Nicht im Elfenbeinturm verstecken! Gerade in Zeiten des Umbruchs sollte die Wissenschaft ermutigt werden, sich einzumischen. Denn die Gesellschaft braucht sie als kritische Stimme jenseits der Politik. (www.zeit.de, 13.2.23)

Preissenkungen bei Elektroautos folgen nicht immer dem Markt Elektroautos gewisser Marken sind deutlich günstiger geworden. Vor allem in den USA und China drückt die Konkurrenz. Hintergründe zu fallenden und steigenden E-Auto-Preisen. (www.nzz.ch, 13.2.23)

CCRM-Studie: Unternehmen tun zu wenig fürs Klima - - - - - - - Weltweit führende Unternehmen, die sich selbst als Klimavorreiter präsentieren, tun zu wenig für den Klimaschutz. Und sie verschleiern, wie wenig. Das ist das Fazit einer heute erschienenen Studie von Klimaexperten. Von Heike Westram. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 13.2.23)

Lackner nach Prager Versammlung: Kirche bleibt nicht dieselbe - - Er sehe die weitere Entwicklung der katholischen Kirche „mit einer ganz großen Offenheit, nach wie vor“. Das sagte der Vorsitzende der Österreichischen Bischofskonferenz, Erzbischof Franz Lackner, als einer von vier Delegierten Österreichs bei der Europa-Versammlung zur katholischen Weltsynode im ORF-Religionsmagazin „Orientierung“ am Sonntag. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 13.2.23)

Klimaneutrale Bundeswehr bis 2030: Bitte auch grün aufrüsten! Über die teure militärische Ertüchtigung der Bundeswehr wird gestritten. Aber sie soll bald auch CO2-neutral sein. Kostet das nicht Milliarden? mehr... (taz.de, 13.2.23)

Preise für Stromlieferungen halbiert: Das Innerschweizer «Solarwunder» ist schon wieder vorbei Ein Zentralschweizer Unternehmen lockte in der Stromkrise Solaranlagenbesitzer mit viermal höheren Vergütungen weg von den Zürcher Versorgern EWZ und EKZ. Doch damit ist Schluss, noch bevor es losgeht. (www.tagesanzeiger.ch, 13.2.23)

Im Jahr 2023 fliegen wir nicht! Ein Verzicht auf Flugreisen ist eine der wirkungsvollsten Klimaschutzmassnahmen. Werde auch du Teil der Community udc49 @campaxorg (, 13.2.23)

Drohende Ladehemmung: Der Verkauf von E-Autos boomt, doch der Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur lahmt Immer mehr Elektroautos müssen sich einen öffentlichen Ladepunkt teilen. Der langsame Ausbau der Ladeinfrastruktur behindert die Elektromobilität. Zudem bedrohen hohe Stromkosten und steigende Rohstoffpreise den ohnehin nachlassenden Boom bei den E-Autos. (www.nzz.ch, 13.2.23)

Eine gerechtere Verteilung des Wohlstands führt zu weniger Ungleichheit. Weniger Ungleichheit führt zu resilienteren Gesellschaften. Resiliente Gesellschaften sind zwingend notwendig, um Mehrheiten für Klimaschutz zu gewinnen. @treibhauspost (steadyhq.com, 13.2.23)

In der Neutralitäts-Falle Der Druck steigt auf die Schweiz, sich auf die Seite Kiews zu stellen. Das ist ein Dilemma, denn sie ist mit der Neutralität jahrzehntelang gut gefahren. Es drohen Konsequenzen eines mächtigen Verbündeten – und ganz überzeugt sind die Eidgenossen selbst auch nicht mehr. (www.welt.de, 13.2.23)

286 Organisationen fordern von der Leyens Einsatz für nachhaltigere EU-Lebensmittelsysteme Die Europäische Kommission arbeitet derzeit an einem EU-Rechtsrahmen für nachhaltigere Lebensmittelsysteme. Der Kommissionsentwurf dazu soll im September 2023 vorliegen. Doch ein kürzlich aus der Kommission durchgesickertes internes Dokument zeigt, dass es Widerstände gibt - innerhalb der Kommission. Eine Koalition aus 286 zivilgesellschaftlichen und gewerkschaftlichen Organisationen und Unternehmen wendet sich nun mit einem offenen Brief an EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Sie soll dafür sorgen, dass ein Vorschlag für den Rechtsrahmen wie vorgesehen bis September 2023 vorliegt. Der WWF hat den Brief mitgezeichnet. (www.wwf.de, 13.2.23)

INTERAKTIV - Deutscher Strom stammt zum Grossteil aus fossilen Energieträgern – und alles Weitere zur Energiekrise in 15 Grafiken Wie wirkt sich Energiekrise infolge des Ukraine-Kriegs auf die Gas-, Strom- und Spritpreise aus? Kann sich Deutschland dauerhaft von russischem Gas lösen? Alle Zahlen, täglich aktualisiert. (www.nzz.ch, 13.2.23)

Neue Kraftwerke: Druck auf unsere Flüsse steigt Die Energiewende befeuert Pläne für neue Wasserkraftwerke in der Steiermark - darunter sind auch große Anlagen in der Mur. Doch rentieren sie sich aufgrund fehlender Niederschläge überhaupt noch? (www.krone.at, 13.2.23)

Stadt Luzern plant zusätzliche Werbescreens Zur Kompensation des Stromverbrauchs der geplanten digitalen Plakatsäulen hat die Stadt 60 Plakatstellen abgebaut. (www.persoenlich.com, 13.2.23)

Ein Berufsleben zwischen Wissenschaft und Praxis – Öko-Institut e.V.: Blog Die Sozialwissenschaftlerin Dr. Bettina Brohmann verlässt nach über 40 Jahren das Öko-Institut. Ein Rückblick auf ihr Berufsleben zeigt viele der umweltpolitischen Themen der letzten Jahrzehnte. (blog.oeko.de, 13.2.23)

Skirennfahrer Julian Schütter kämpft als Klimaaktivist für die Umwelt Für die Schweiz ist die Welt an der Ski-WM dank Abfahrts-Doppel-Gold wieder in Ordnung. Dabei bedroht der fortschreitende Klimawandel die Zukunft des Sports. (www.watson.ch, 13.2.23)

Content Marketing: 7 Tipps, wie du dein Portfolio erweiterst, ohne Budgets zu erhöhen [Anzeige] Für mehr Sichtbarkeit und Relevanz müssen Marken regelmäßig Content teilen, der auf unterschiedliche Formate, Plattformen und Zielgruppen zugeschnitten ist. Gleichzeitig legen Verbraucher:innen Wert auf Personalisierung, Unterhaltung und Authentizität. Das ist komplex! TERRITORY hat dazu ein Ebook mit sieben Tipps erstellt, das zeigt, wie Marketers clever Contentportfolios erweitern können, ohne Marketingbudgets zu sprengen. (www.basicthinking.de, 13.2.23)

Pestizidbombe Apfel Daten von Südtiroler Apfelbauern zeigen erstmals, was bisher nur vermutet wurde: Das Obst ist ein veritabler Chemiecocktail. (www.infosperber.ch, 13.2.23)

Gesamtbilanz der Parteien: Ein Hoffnungsschimmer für die SP – und wer sich Sorgen machen muss Unsere Auswertung aller kantonalen Wahlen zeigt: Die SP verliert am stärksten, kann sich nun aber in Zürich halten. Die Siegessträhne der Grünen ist derweil zu Ende — die Daten im Überblick. (www.tagesanzeiger.ch, 13.2.23)

Schlüssel für elektrische Unternehmensflotten: Fünf Ansätze zum Ausbau der Ladeinfrastruktur Die Elektrifizierung von Unternehmensfuhrparks ist wichtig, um den CO2-Ausstoß des Verkehrs zu senken. Die beiden Wissenschaftler Lukas Minnich und Andreas Hermann, zeigen in ihrem Blogbeitrag, welche Entscheidungen die Politik treffen kann, um den Ausbau der Ladeinfrastruktur für — nicht nur gewerbliche — Pkw voranzutreiben. (blog.oeko.de, 13.2.23)

Wahl-Ergebnis in Berlin: Rot-Grün-Rot trotz komfortabler Mehrheit abgewählt? Die CDU gewinnt die Wiederholungswahl in Berlin deutlich. Trotzdem reicht es noch für die amtierende Koalition. Doch CDU-Spitzenkandidat Kai Wegner wird den Grünen und der SPD ein Angebot unterbreiten. Wie vermodert ist die Hauptstadt? (www.freitag.de, 13.2.23)

Verkehr in 10-Millionen-Schweiz: SBB als Metrosystem Der Ausbau der Verkehrsinfrastruktur stosse an Grenzen, sagt der ehemalige EPFL-Professor. Die Mobilität müsse wie in einer Metropolitanregion geplant und organisiert werden. Ein Hindernis sieht Finger im Mikromanagement des Bundes bei den SBB.| #Lärm, Luftverschmutzung & Unfälle — die #Verkehrsinfrastruktur in der #Schweiz ist ausgelastet. Verkehrsexperte Matthias Finger sieht die Lösung in einer umfassenden & kohärenten #Mobilitätspolitik & mult @Laermliga (www.nzz.ch, 13.2.23)

Deutsche Bank und WWF vereinbaren Zusammenarbeit Die Privatkundenbank Deutschland der Deutschen Bank und der WWF Deutschland vereinbaren eine zunächst auf zwei Jahre angelegte Beratung (www.wwf.de, 13.2.23)

Das Wasserstoff-Vorzeigeprojekt steht vor dem Aus In der bayerischen Kleinstadt Wunsiedel soll eine Elektrolyse-Anlage aus überschüssigem Wind- oder Solarstrom Wasserstoff produzieren. Doch das Leuchtturmprojekt für grüne Energie droht zu scheitern – ausgerechnet wegen der Strompreisbremse der Bundesregierung. (www.welt.de, 13.2.23)

"Es gibt keinen Fachkräftemangel" Digitalisierung, Künstliche Intelligenz und Automatisierung werden zu großen Umbrüchen auf dem Arbeitsmarkt führen. Manche Berufe wird es wohl nicht mehr geben. Ein Interview mit dem Arbeitsmarktexperten Simon Jäger. (www.dw.com, 13.2.23)

Realleistung, Kostentragung und Sicherstellung | Vollzugshilfe für die Bestimmung der Realleistungs-, Kostentragungs- und Sicherstellungspflichten nach dem Altlastenrecht. Stand 2023 Die Untersuchung, Überwachung und Sanierung der belasteten Standorte in der Schweiz sind mit grossem Aufwand und daher hohen Kosten verbunden. Das BAFU geht davon aus, dass diese insgesamt rund Fr. 5 Mia. betragen. Aufgrund des im Umweltschutzgesetz verankerten Verursacherprinzips müssen die Kosten von den Verursachern getragen werden. Die Vollzugshilfe zeigt auf, wer die Massnahmen umzusetzen und die Kosten vorzufinanzieren hat (Realleistungspflicht), wer die Kosten letztlich übernehmen muss (Kostentragungspflicht), und unter welchen Voraussetzungen die kantonalen Behörden finanzielle Sicherheiten verlangen dürfen (Sicherstellungspflicht). (www.bafu.admin.ch, 13.2.23)

Klimaschutzmaßnahmen gefordert: Athlet:innen wenden sich in offenem Brief an FIS - Ausgehend von POW Athlet Julian Schütter mit Unterstützung von Athlet:innen wie Mikaela Shiffrin oder Aleksander Amodt Kilde. (oekonews.at, 13.2.23)

Teuerung in der Schweiz: Die Preise sind im Januar deutlich gestiegen Die Inflation ist zu Jahresbeginn noch einmal deutlich gestiegen. Dies liegt vor allem an den stark gestiegenen Strompreise. (www.tagesanzeiger.ch, 13.2.23)

Der vierte Imperativ Die Klimakrise verlangt ein neues Bauen – und das Denken in Kreisläufen wird unumgänglich. Muss sich das Selbstverständnis der Architektur deshalb grundlegend wandeln? (www.hochparterre.ch, 13.2.23)

Wachstum ohne Ende: Konsumieren wir uns kaputt? Auf Einladung der Arbeiterkammer Vorarlberg weilte jüngst der Starökonom Niko Paech im Ländle. Der Deutsche ist Begründer der Postwachstumsökonomie. Er sagt: „Nur wenn wir uns vom Wachstumsdogma lösen, haben wir eine Zukunft.“ (www.krone.at, 13.2.23)

Mobilität: SPD will an geplanten Autobahnprojekten unverändert festhalten Die SPD will wie geplant Autobahnen bauen – fordert aber einen Vorrang für Bahnprojekte. "Die Straße ist und bleibt der wichtigste Verkehrsträger", sagt dagegen die FDP. (www.zeit.de, 13.2.23)

NRW lockert Abstandsregel für Luftwärmepumpen - - Das nordrhein-westfälische Bauministerium hat die Regeln für den Einbau von Luftwärmepumpen in privaten Haushalten vereinfacht. Darauf weist die Verbraucherzentrale NRW hin. - - (www.geb-info.de, 13.2.23)

Interview mit Martin Neukom: «Meine Politik ist es ohnehin, eine breite Mehrheit zu schaffen» Er hat rund ein Drittel mehr Stimmen geholt als vor vier Jahren, seine Partei aber hat drei Sitze verloren. Was das für die Arbeit des grünen Baudirektors bedeutet. (www.tagesanzeiger.ch, 13.2.23)

Erneuerbaren-Gesetz für mehr Tempo bei PV und Offshore-Wind Frankreich hinkt beim Ausbau der Erneuerbaren hinterher. Mit einem neuen Gesetz soll der Rückstand aufgeholt werden. Vor allem Photovoltaik- und Offshore-Windanlagen stehen im Fokus. Kommunen und Departements bekommen weitreichende Mitspracherechte. (www.energiezukunft.eu, 13.2.23)

Gute Voraussetzungen für den kommenden Winter Die Bundesregierung ist zufrieden mit den Füllständen der deutschen Gasspeicher. In diesem Winter wird nicht mehr mit Engpässen gerechnet. Auch die Aussichten für die kommende Heizperiode sind günstig. (www.energiezukunft.eu, 13.2.23)

Balkonkraftwerk: Worauf es bei Mini-Solaranlagen ankommt Wer sich eine Mini-Solaranlage installieren lässt, kann viel Geld sparen und zugleich etwas fürs Klima tun. Doch es gibt einiges zu beachten. (www.faz.net, 13.2.23)

«Eltern, hört die Signale!»: In den Medien treten Kinder als Meinungsmacher und Experten auf. Wenn es um Corona geht, sollen sie jedoch den Mund halten In Lützerath willkommen, an Corona-Demos unerwünscht: Medien betrachten Kinder zunehmend als politische Subjekte, die mitbestimmen sollen – allerdings nur dort, wo es den Journalisten passt. (www.nzz.ch, 13.2.23)

Wahl in Berlin: Das war der falsche Wahlkampf Chaos! Entwicklungsland! Wahlklau! Bei der Berliner Wahlwiederholung wurde die Demokratie schlechter geredet, als sie ist. Damit muss Schluss sein. (www.zeit.de, 13.2.23)

12.2.23

Leitartikel zu den Zürcher Wahlen: Es genügt nicht, «Klimaschutz!» zu rufen Links-Grün stagniert, konservative Kräfte gewinnen leicht: Sicherheit und Zuwanderung überlagern zu Beginn des Wahljahrs 2023 Klimasorgen. (www.tagesanzeiger.ch, 12.2.23)

Mehr Energie aus Sonnenstrahlen: Warum die Erwachsenen einem Buben aus Napoli zuhören In einem Armenviertel Neapels ist die erste solidarische Energiegemeinschaft Italiens entstanden. Ein Projekt, das Familien hilft und die Umwelt schützt. Massgeblich vorangetrieben hat es ein Elfjähriger. (magazin.nzz.ch, 12.2.23)

Frankreich: Bordeaux in den Tank Frankreich kämpft mit einer Überproduktionskrise im Weinsektor. Um das Angebot zu verknappen, sollen Weinberge in Brachland und Wein zu Parfum und Treibstoff umgewandelt werden. Staat und EU unterstützen die Idee. (www.dw.com, 12.2.23)

Knigge 2023: So sollte der Knigge heute aussehen Man kann es nicht alle recht machen, das wissen wir. Wenn du jedoch diese Tipps befolgst, machst du es schonmal ziemlich vielen recht. Der watson-Knigge. (www.watson.ch, 12.2.23)

Nabu-Präsident Krüger: Windkraft-Ausbau beschleunigt Artensterben Nabu-Chef Jörg-Andreas Krüger rechnet mit den Windenergie-Plänen der Bundesregierung ab. Robert Habeck und Co. würden das Artensterben beschleunigen (www.shz.de, 12.2.23)

Nehmen oder sein lassen? Was du zu Magnesium wissen solltest Muskelschmerzen und Krämpfe? «Nimm Magnesium!», lautet oft die Empfehlung. Doch wann braucht es Magnesium-Nahrungsergänzungsmittel wirklich? (www.watson.ch, 12.2.23)

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