Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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26.2.23 (Aktualisierung 23:55)

Wenn Wissenschafter sich die Nächte um die Ohren schlagen: Kontroversen des Klimawandels Was kommt auf Europa und die Welt zu, wenn sich das Klima weiter aufheizt? Und was kann dagegen unternommen werden? Hunderte von Forschern haben Jahre an dem jüngsten Bericht des Weltklimarats gearbeitet, der nun veröffentlicht wird. (www.nzz.ch, 26.2.23)

Forscher messen in künstlichen neuronalen Netzen ähnliche Aktivität wie im menschlichen Gehirn Künstliche Sprachintelligenz arbeitet nach den gleichen Prinzipien wie das Sprachzentrum im menschlichen Gehirn. Was bedeutet das für die weitere Forschung? (www.nzz.ch, 26.2.23)

Serendipität | Er weiss, wie der Zufall für das eigene Glück beeinflusst werden kann Der Glücksforscher Christian Busch erklärt, wie man Zufälle steuert. Er gibt Tipps und zeigt, wie Smalltalk dem eigenen Glück hilft. | «Serendipität ist einfach umschrieben das aktive Glück», erläutert der Glücksforscher Christian Busch. «Das Gegenteil ist das passive Glück. Es ist gleichzusetzen mit einem Event, der nicht beeinflusst werden kann.» Aktives Glück — eben die Serendipität — hingegen passiere unerwartet und beinhalte eine menschliche Aktion. | Mit dem Buch «Serendipity Mindset» schrieb Christian Busch in den USA einen Bestseller. Am 28. Februar erscheint die deutsche Version «Erfolgsfaktor Zufall» in hiesigen Buchläden. Der Autor hat bereits vorab die wichtigsten Tipps und Tricks verraten, wie Serendipität im eigenen Alltag eingebaut und so der Zufall für das persönliche Glück genutzt werden kann: 1. Hakenstrategie anwenden | 2. Smalltalk Sinn verleihen | 3. Auftritt auf Linkedin durchdenken | 4. Serendipität im Unternehmen kultivieren (www.handelszeitung.ch, 26.2.23)

Wie der Klimawandel Flora und Fauna aus dem Takt bringt Weil der Frühling immer früher eintritt, gerät der Rhythmus der Natur durcheinander: Zugvögel sind zu spät, um Raupen für ihre Jungen zu finden, Bienen schwärmen auf der Suche nach Blütennektar zu früh aus. Manche Tierbestände brechen dadurch ein. | Ecological Mismatch nennen Ökologen dieses Phänomen. Das eigentlich präzise abgestimmte Zusammenspiel zwischen Tieren und Pflanzen kommt aus dem Takt, milde Winter stören die zeitlichen Abfolgen und damit das Gleichgewicht … @NZZaS (magazin.nzz.ch, 26.2.23)

Ministerien-Lobbyismus, Energiewende mit drei 'E' und Ende der Klimakleberei Kalenderwoche 8: Es reicht nicht, fossile Energieträger wie Erdgas durch erneuerbare zu ersetzen, sagt Michael Müller, SPD-Vordenker und Mitglied im Herausgeberrat von Klimareporter. Die Klimakrise verlange auch eine absolute Reduzierung des Energieverbrauchs. (www.klimareporter.de, 26.2.23)

Wie Autofahrer derzeit am billigsten aussteigen Die „Krone“ zeigt, welche Antriebsform für wen am günstigsten ist und was Käufer bedenken sollten. Ob Elektro oder Verbrenner die bessere Wahl ist, hängt auch vom persönlichen Fahrstil und den eigenen Tankmöglichkeiten ab. (www.krone.at, 26.2.23)

Rethink Now Serie: Von gutem und schlechtem Wachstum Können wir unsere Umweltprobleme lösen, selbst wenn sich unsere Wirtschaft weiter wie bisher entwickelt und stetig wächst? Nein, denn unser Planet kann einen weiter steigenden Ressourcenverbrauch und die damit verbundenen Emissionen nicht verkraften. Wie immer in der Rethink Now Serie geht es um eine ressourcenleichte Wirtschaft innerhalb der planetaren Grenzen und wie sie möglich ist. | Erstens: Je konkreter wir die Frage beantworten wollen, wo wir noch wachsen dürfen und wo nicht, desto anspruchsvoller wird es, eine fachlich zutreffende Aussage zu finden. Zweitens: Obige Aussagen mögen teilweise konsum- und wirtschaftsfeindlich daherkommen. Trotzdem werden wir nicht darum herumkommen, sie ernsthaft zu diskutieren, wenn wir den Übergang zu einer Wirtschaft schaffen wollen, die die planetaren Grenzen respektiert. Dabei stellt sich zusätzlich die Frage, wie sich der globale Süden entwickeln kann, ohne diese Ziele in Frage zu stellen. (www.one-planet-lab.ch, 26.2.23)

Misereor-Fastenaktion: „Frau. Macht. Veränderung." - - Im Augsburger Dom ist am Sonntag die Fastenaktion des katholischen Entwicklungshilfswerks Misereor eröffnet worden. Die traditionelle bundesweite Spendensammlung steht diesmal unter dem Leitwort „Frau. Macht. Veränderung.“ - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 26.2.23)

„Verantwortlich sind jene, die als Ziel der Politik sehen, das Volk ruhigzustellen“ Die deutsche Politik müht sich um die Bewahrung eines gesellschaftlichen Ruhezustands und schafft so Blockade, wie Politikwissenschaftlerin Grunenberg feststellt. In der Migrationskrise 2015 wie jetzt in Zeiten von Krieg und Klimawandel werde „business as usual“ propagiert. Ein Fehler. (www.welt.de, 26.2.23)

„Das ist kein guter Eindruck, den wir hier machen“ Der Kanzler will eine Außenpolitik, die Ländern des Globalen Südens auf Augenhöhe begegnet – und nicht europäische Klimaschutzideen und Feminismus exportiert. Stattdessen muss Olaf Scholz (SPD) in Indien aber um Verständnis für die westliche Haltung zum Krieg in der Ukraine werben. (www.welt.de, 26.2.23)

Andreas Löschel: „Gerade sinken die Strompreise“ Atom, Kohle, Wind: Ökonom Andreas Löschel rechnet mit Klimaneutralität schon Ende der Dreißiger Jahre – und spricht über die wahren Kosten für Gas aus Russland. (www.faz.net, 26.2.23)

IV-Chef: Mit Russland „komplett verkalkuliert“ Der Chef der Industriellenvereinigung (IV), Georg Knill, drängt mit Blick auf die zuletzt wieder gestiegene Abhängigkeit Österreichs von russischem Erdgas auf einen Ausstieg. „Wir dürfen uns auf diese Quelle nicht mehr verlassen“, sagte er am Sonntag in der ORF-„Pressestunde“. (www.krone.at, 26.2.23)

US-Wahlkampf: Wieviel Ideologie steckt in ESG? Die Nachhaltigkeitskriterien ESG sind in Amerika zum Politikum geworden. Der konservative Hoffnungsträger Ron DeSantis will sich mit dem Thema profilieren – und hat nun einen Konkurrenten. (www.faz.net, 26.2.23)

Kein Boden auf Erden Es ist simpel: Die Humusschicht nimmt ab, und ohne Humus haben wir nichts zu essen. Ursache und Konsequenzen der Erosion sind zwar bekannt, doch genau gleich wie beim Klimawandel bleibt das Engagement dagegen bescheiden. Löschen wir uns aus? Ein Interview mit Agrarökonom David Wüpper und Bäuerin und Nationalrätin Priska Wismer-Felder. (www.greenpeace.ch, 26.2.23)

Gastbeitrag: Klimaschutz und Waffenlieferungen sind kein Widerspruch Putin hat sich noch nie ums Klima gesorgt und setzt stattdessen gerade an, eine Nation von der europäischen Landkarte auszuradieren. Viele Friedensbewegte müssen umdenken. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 26.2.23)

Gefährdete Pflanzen und ihre Lebensräume: Wasserfeder in Altwasser und Gräben Die Wasserfeder Hottonia palustris ist die einzige im Wasser lebende europäische Vertreterin der Primelgewächse. Auch wenn sie mit ihren gefiederten Laubblättern nicht im Entferntesten den rosa gefärbten Mehlprimeln unserer Alpenwiesen ähneln. (www.biodiversitaetsinitiative.ch, 26.2.23)

Der chinesische «Friedensplan» für die Ukraine im Wortlaut Die meisten Medien kritisierten Chinas «Friedensplan» — vielleicht zu Recht. Aber sie informierten nicht, was überhaupt drinsteht. | Der chinesische «Friedensplan» mag zu allgemein formuliert und zu einseitig sein. Doch damit sich Leserinnen und Leser auch eine eigene Meinung bilden können, sollten sie vor dem Kommentieren darüber informiert werden, was denn überhaupt genau drinsteht. Infosperber holt dies nach. (www.infosperber.ch, 26.2.23)

Die Stadt Zürich und der Kolonialismus | Christoph Zürcher Wie schuldig gemacht hat sich die Stadt Zürich während der Zeit des Kolonialismus? Eine Ausstellung gibt sich alle Mühe, belastendes Material zu präsentieren. Erfolgreicher ist sie aber in einer anderen Beziehung. | «Ich habe die Ausstellung «Blinde Flecken. Zürich und der Kolonialismus» besucht. Ich finde sie sehenswert. Sie macht aus der Stadt Zürich aber keine Kolonialmacht, nicht einmal eine ganz kleine.» @NZZaS (magazin.nzz.ch, 26.2.23)

Niedersachsen will Photovoltaik-Produktion staatlich ankurbeln Man wolle dadurch die Abhängigkeit von China bei Solarmodulen reduzieren, sagt der Landwirtschaftsminister. Als Erstes soll Fabrik zur Montage der Paneele aufgebaut werden. (www.diepresse.com, 26.2.23)

Staat und Bürger: Ist jetzt Freiheit oder ist noch Ordnung? Es ist der deutschen Demokratie nie gelungen, aus Besorgnis, Zorn und Protest eine reformierende Kraft zu machen. Es gibt immer wieder eine unsouveräne Angst vor dem Souverän, seit 175 Jahren schon. (www.sueddeutsche.de, 26.2.23)

Mehrheit der Österreicher würde für Freiheit und Menschenwürde kämpfen Auch für Demokratie und die Unabhängigkeit Österreichs würde ein Großteil kämpfen. Im Vergleich zu 2004 ist Kampfbereitschaft etwas gesunken, verglichen mit 1955 aber deutlich gestiegen. (www.diepresse.com, 26.2.23)

Kommentar zur Zucker-Politik des Bundes: Böser Zucker, guter Zucker? Der Bund kann sich nicht entscheiden Während die Gesundheitsbehörden den Kampf gegen den übermässigen Zuckerkonsum vorantreiben, fliessen gleichzeitig Subventionen in Millionenhöhe in den Zuckeranbau. Das ist absurd. (www.tagesanzeiger.ch, 26.2.23)

Warum die Schweizer Armee plötzlich auf Resilienz und Kulturwandel setzt Auch die Armee ist auf der Suche nach einem neuen Führungsstil. Mehr Sinnhaftigkeit, weniger Hierarchie und verstärkte Partizipation, so lautet der Vorsatz. Es ist nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine, der zeigt, dass ein Kulturwandel erforderlich ist. (www.nzz.ch, 26.2.23)

Kinderspital und Klinik Hirslanden sehen die Sicherheit ihrer Patienten bedroht: In Zürich regt sich Widerstand gegen die Rad-WM 68 Rekurse gegen das Verkehrskonzept der Rad-WM sind bei der Stadt eingegangen. Ist die WM gefährdet? (www.nzz.ch, 26.2.23)

Ein Pumpspeicherkraftwerk für Portugals Energiewende - - - - - - - In wenigen Jahren will Portugal 80 Prozent seines Stroms aus Erneuerbaren Energien decken. Aber was ist, wenn die Sonne mal nicht scheint oder es windstill ist? Dann hilft ein gigantisches Pumpspeicherkraftwerk. Von Franka Welz. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 26.2.23)

25.2.23

Unterschätzte Gefahr: Unfälle auf Schneeschuh-Touren nehmen zu Schneeschuhwanderungen in den Bergen sind beliebt wie nie. Doch wer die offiziellen Routen verlässt, lebt gefährlich.  (www.tagesanzeiger.ch, 25.2.23)

Dürre in Italien und Frankreich mitten im Winter – die Bilder Viele Teile Europas leiden bereits jetzt unter Dürre. Besonders Frankreich und Italien leiden stark unter Wassermangel. Diese Bilder zeigen das Ausmass. (www.watson.ch, 25.2.23)

Sono Motors: E-Auto Sion wird eingestellt! Fokus auf B2B-Solargeschäft Der Münchner E-Auto-Bauer Sono Motors muss sein Vorzeigeprojekt Sion aus finanziellen Gründen einstellen. Der Fokus liegt nun auf dem B2B-Solargeschäft. (www.basicthinking.de, 25.2.23)

Öl ins Feuer Finanziert Russland seinen Krieg über den Schweizer Handelsplatz für Rohstoffe? Bund und Kantone wollen es nicht wissen. | Einer der Gründe, weshalb wir uns schnellstmöglich von Öl, Gas und Kohle befreien sollten (respektive, wenn man gern blutiges Geld verdient: Ein Grund, nur ja keine #Energiewende zu vollziehen). Öl ins Feuer — Republik @mahaenggi (www.republik.ch, 25.2.23)

Im Wallis droht die Mega-Dürre – Experten und Landwirte sind besorgt «Die Lage ist prekär, aber die Hoffnung stirbt zuletzt» Die Sonne lacht und der Frühling naht. Was manch einen freut, sorgt bei Landwirten und Klima-Experten für Bauchschmerzen. Aufgrund der aktuellen Trockenheit droht 2023 eine Dürre, besonders betroffen ist neben Graubünden und dem Tessin auch das Wallis. (www.blick.ch, 25.2.23)

Hans-Werner Sinn gegen Grüne: Energiewende ruiniert die Industrie Statt Verbote braucht es für den Klimaschutz eine Entspannungspolitik gegenüber China: Ökonom Hans-Werner Sinn präsentiert einen überraschenden Plan. (www.shz.de, 25.2.23)

Neues Verfahren: Forscher wollen CO2 aus Meerwasser filtern Ein Forschungsteam vom Massachussets Institute of Technology (MIT) möchte CO2 aus dem Meerwasser filtern. Das soll die Übersäuerung der Ozeane verhindern. (www.basicthinking.de, 25.2.23)

Klimaschutz und Ernährungssicherheit: Jetzt kommt die nationale Vegi-Initiative Die bekannte Umweltschützerin Franziska Herren will die Landwirtschaft auf den Kopf stellen: Sie fordert, mehr pflanzliche und weniger tierische Lebensmittel zu produzieren sowie eine höhere Selbstversorgung. Es ist ein Gegenschlag zur geplanten SVP-Initiative. (www.tagesanzeiger.ch, 25.2.23)

Adom Getachews „Die Welt nach den Imperien“: Wie Inklusion Ungleichheit schuf Die äthiopisch-amerikanische Politologin Adom Getachew zeichnet in „Die Welt nach den Imperien“ Aufstieg und Niedergang der postkolonialen Selbstbestimmung nach. Ein ausgesprochen lehrreiches Buch (www.freitag.de, 25.2.23)

Fossile Energien statt Erneuerbare: Schmutzige Staatsfonds Länder sollten auch in ihrer Rolle als Investoren auf Erneuerbare Energien setzen – Obwohl fossile Energien eindeutig nicht zukunftsträchtig sind, investieren Regierungen weiter in sie, statt auf die Energiewende zu setzen. (www.fr.de, 25.2.23)

Milliarden-Einsparpotenzial: Schub für E-Autos als Powerbank Die Umweltkommission des Nationalrats will Autobatterien als kurzfristige Stromspeicher nutzen und sie von Netzgebühren befreien. Das Potenzial ist immens. (www.tagesanzeiger.ch, 25.2.23)

Ukrainekrieg und Energieversorgung: Schmerzhafte Entscheidungen Der gefürchtete Energienotstand in Deutschland ist bislang ausgeblieben. Die Lage hat sich entspannt – auf Kosten des Klimaschutzes. mehr... (taz.de, 25.2.23)

Wie Olaf Scholz indische Fachkräfte umwirbt Beim Besuch in Delhi lädt der Kanzler junge, gut ausgebildete Inder dazu ein, in Deutschland zu arbeiten. Als Programmierer oder in der Solarindustrie. Ein entsprechendes Abkommen gibt es, aber bisher kommen nur wenige. Bei einem anderen Thema trifft Scholz auf weniger offene Ohren. (www.welt.de, 25.2.23)

Die Rückkehr der Segelschiffe Drei Prozent der weltweiten CO2-Emissionen und 15 Prozent aller Stickoxidemissionen werden von Schiffen produziert. Kann eine jahrtausendealte Technik die moderne Seefahrt klimaschonender machen? (www.faz.net, 25.2.23)

Zukunft des Strommarkts: Die EU-Staaten ringen um den Strompreis Paris fordert eine Radikalreform des EU-Strommarktdesigns. Kann Berlin das zumindest ausbremsen? Die Interessen der Mitgliedstaaten weichen stark voneinander ab. (www.faz.net, 25.2.23)

Habecks Energiewendepläne: Dokument der Hilflosigkeit Der grüne Wirtschaftsminister will noch mehr Staat bei der Energiewende. Das setzt eine problematische Entwicklung der Vergangenheit fort. mehr... (taz.de, 25.2.23)

Reaktion auf den Klimawandel: Die Malediven bauen sich ihre Zukunft Wohnungen, Restaurants, Hotels: Alles schwimmt. Im Inselstaat entsteht die erste Stadt, die dem steigenden Meeresspiegel trotzt. Wenn das klappt, könnte das bald Schule machen. (www.tagesanzeiger.ch, 25.2.23)

Ideen für die Kreislaufwirtschaft Das Recycling von Abfällen funktioniert in vielen Bereichen derzeit gar nicht gut. Indes gibt es spannende Ideen für eine künftige klimafreundliche Kreislaufwirtschaft. (www.diepresse.com, 25.2.23)

Das Politische Buch: Die kollektive Klugheit des Souveräns Gertrude Lübbe-Wolff, ehemalige Richterin am Bundesverfassungsgericht, zeigt in einer eindrucksvollen Streitschrift, wie mehr direkte Demokratie den Staat handlungsfähiger machen könnte. (www.sueddeutsche.de, 25.2.23)

Die Erklärung: Neue Windräder braucht das Land Das Wirtschaftsministerium will die Energiewende beschleunigen – und will die Solar- und Windkraftbranche stärker bezuschussen. Ein Überblick. mehr... (taz.de, 25.2.23)

Land Niedersachsen will in die Solarindustrie einsteigen Solarmodule made in Niedersachsen – die Regierung in Hannover will sich dafür selbst an Firmen beteiligen. Vorbild ist der Anteil des Landes am Autobauer Volkswagen. (www.faz.net, 25.2.23)

Messe BAU 2023 Auf der Messe BAU 2023 präsentiert Fraunhofer UMSICHT auf dem Stand der Fraunhofer-Allianz Bau vom 17. bis 22. April innovative Lösungen für das Bauen der Zukunft. Mit der neuen ressourcensparenden Glas-Folie-Dacheindeckung lassen sich zum einen Energie und CO2 einsparen, ein vertikales Wasserrückhaltesystem nimmt Niederschlagwasser auf und speichert es direkt, so dass sich Überlastungen des Kanalsystems und Überschwemmungen in stark versiegelten Gebieten vermeiden lassen. (www.umsicht.fraunhofer.de, 25.2.23)

Wer bei den Wahlen zulegen will, muss auf Tuchfühlung gehen Die Mobilisierung von Neu- und Wechselwählerinnen ist für die Parteien ein Kraftakt. Da reichen die Social Media nicht. (www.srf.ch, 25.2.23)

Wie bringt man Kindern das gerechte Teilen bei? Der Kabarettist, Autor und Menschenkenner Stefan Vögel beantwortet Fragen, die sich andere erst gar nicht zu stellen wagen. Heute: Wie leitet man Kids zu brüderlich-schwesterlichem Verhalten an? (www.krone.at, 25.2.23)

Der Demokratie-Experte sagt: «Wir wissen nicht, wer für wie viel Geld wie viele Unterschriften sammelt» Daniel Graf hat die Stiftung für direkte Demokratie mitbegründet und fordert nach den jüngsten Enthüllungen: Das Budget von Initiativ- und Referendumskomitees sollte öffentlich gemacht werden. (www.nzz.ch, 25.2.23)

Hunderte Millionen für Stromeffizienz: Strom auf Befehl Der Bund soll die Stromversorger verpflichten, den Stromverbrauch von Unternehmen und Haushalten zu senken – mit Effizienzmassnahmen. Wie gross das Potenzial ist, zeigt sich am Beispiel der Elektromotoren.  (www.tagesanzeiger.ch, 25.2.23)

Klimajugendrat: Junge Menschen wollen mehr Tempo bei der Klimapolitik! - Mit viel Engagement brachten sich rund 80 junge Menschen beim Dialog mit der Politik im Parlament ein. Zuspruch kam von Klimaministerin Gewessler und Jugendstaatssekretärin Plakolm. (oekonews.at, 25.2.23)

24.2.23

Wie ein Welt-Artikel Stimmung gegen die Gaslobby-Studie macht Unsere Studie über die Macht der Gaslobby hat viele Reaktionen hervorgerufen. || Wir freuen uns vor allem über viel positive Presseberichterstattung. Erste Rückmeldungen zur Studie gab es auch bereits aus Politik und Verbänden, sie hat aber auch die fossile Lobby gereizt. Das zeigt z.B. deren Begeisterung über eine geradezu hetzerische Kritik des Welt-Journalisten Daniel Wetzel. Der Autor ist ein bekannter Energiewende-Kritiker. Sein vernichtendes Urteil über unsere Studie fand in seinen Kreisen offenbar Anklang. (www.lobbycontrol.de, 24.2.23)

Untersuchungsbericht: Geld ging bei Gasproduktion vor Bürger Der niederländische Staat sowie Shell und Exxon Mobil haben trotz Erdbeben die Sicherheit der Bürger bei der Erdgasproduktion systematisch missachtet, so ein Untersuchungsbericht. (www.energie-und-management.de, 24.2.23)

„Warum reagieren wir zu langsam auf den Klimawandel?“ Diese Frage in der Überschrift stellte Jens Beckert, Direktor des Max-Planck-Instituts für Gesellschaftsforschung in Köln, und liefert ohne Umschweife die Antwort: „Moderne kapitalistische Gesellschaften können nicht anders: Wirtschaft, Staat und Bevölkerung arbeiten gegen die Natur.“ | Was eigentlich nur Überschrift ist, legt den Inhalt seines „Zeit“-Artikels vom November 2022 bereits komplett dar. Lesen sollte man ihn trotzdem, denn die Schnörkellosigkeit, mit der das Thema behandelt wird, ist wohltuend. So schreibt Beckert: „Moderne kapitalistische Gesellschaften setzen Anreize und weisen Machtstrukturen auf, die die Lösung des globalen Kollektivgut-Problems Klimawandel unmöglich machen, und zwar in der Wirtschaft wie im Staat wie sozial. … Denn die Klimakrise ist innerhalb der Strukturen von Gesellschaften, die kapitalistisch, demokratisch und konsumistisch verfasst sind, unlösbar.“ (www.pv-magazine.de, 24.2.23)

Zwei europäische Solarpreise für die Schweiz Am 23. Februar 2023 gewannen ein 1974 erstelltes, frisch saniertes 7-Familienhaus in Fahrwangen/AG den Europäischen Solarpreis in Rom mit der von den Services industrielles de Genève (SIG) vorbildlich in die Flugschneise des Genfer Flughafens Cointrin installierten 0.9 MW Solaranlage «En Chardon». (www.sses.ch, 24.2.23)

Geothermie und Erdwärmesonden «Nördlich Lägern» Erdwärme (Geothermie) und Thermalwässer gehören zu den Reizthemen, die bei der Standortwahl im Rahmen des «Sachplans geologische Tiefenlager» und der Beurteilung des zentralen Kriteriums 2.4 (Nutzungskonflikte) regelmässig auftauchen [1]. Mit der Auswahl der Region Nördlich Lägern und dem Standort Haberstal (Stadel, ZH) durch die Nagra [2] stehen diese Fragestellungen erneut im Raum. (www.nuclearwaste.info, 24.2.23)

Initiative für nachhaltigen Finanzplatz kommt – tritt die SP den Grünen ins Gärtchen? Banken und Versicherungen sollen keine klimaschädlichen Geschäfte mehr machen: Dieses Ziel verfolgt eine neue Volksinitiative, die eine Allianz derzeit erarbeitet. Die SP verabschiedet am Samstag an ihrem Parteitag die Eckwerte dazu. (www.watson.ch, 24.2.23)

Drei Leitplanken für nachhaltige Wertschöpfungsketten Lithium-Ionen-Batterien sind der Dreh- und Angelpunkt der neuen Mobilität. Um den Ressourcenbedarf zu reduzieren, müssen die E-Autos kleiner und effizienter sowie die Wertschöpfungsketten nachhaltiger werden. Wie das geht beschreiben Dr. Johannes Betz und Stefanie Degreif. (blog.oeko.de, 24.2.23)

Drei Leitplanken für nachhaltige Wertschöpfungsketten – Öko-Institut e.V.: Blog Lithium-Ionen-Batterien sind der Dreh- und Angelpunkt der neuen Mobilität. Um den Ressourcenbedarf zu reduzieren, müssen die E-Autos kleiner und effizienter sowie die Wertschöpfungsketten nachhaltiger werden. Wie das geht beschreiben Dr. Johannes Betz und Stefanie Degreif. (blog.oeko.de, 24.2.23)

Energie und Pflanzenkohle aus neuen Quellen Holz ist ein beliebter Energieträger. Doch es gibt weitere Arten von Biomassen, die energetisch genutzt werden können. Ein Weg, dies zu tun, führt über die Pyrolyse (Verkohlung). Dabei können Wärmeenergie und Pflanzenkohle erzeugt werden. Letztere kann unter anderem als Bodenzuschlagstoff in der Landwirtschaft verwendet werden. Wissenschaftler der Fachhochschule Nordwestschweiz haben gemeinsam mit Industrievertretern untersucht, welche ‹neuen› Biomassen auf diese Art genutzt werden könnten. | Lesen Sie den Fachartikel: „Energie und Pflanzenkohle aus neuen Quellen„ (energeiaplus.com, 24.2.23)

Darf man Kindern Gesundheit aufzwingen? Oder muss man sogar? Wie sehr die Ernährungsweise unserer Eltern auf uns abfärbt, ist umstritten. In jungem Alter sind die Regeln klar, später wirds dann tricky. (www.watson.ch, 24.2.23)

Debjani Bhattacharyya: «Die Politik sickerte wie durch Osmose in mich ein» Ein Lehrstuhl für die Geschichte des Anthropozäns? Die Zürcher Geschichtsprofessorin Debjani Bhattacharyya füllt die abstrakte Bezeichnung mit sehr konkreten Überlegungen über koloniale Küstenstädte, «fossilen Faschismus» und Landnahmen auf dem Papier. (www.woz.ch, 24.2.23)

Studie zu Abwasser-Monitoring: So kann die nächste Pandemie vorausgesagt werden Das Erbgut von Viren kann im Abwasser nachgewiesen werden. Mit einem gut ausgebauten Frühwarnsystem liesse sich eine Pandemie frühzeitig erkennen – und im Ernstfall Milliarden sparen. (www.tagesanzeiger.ch, 24.2.23)

Weidewirtschaft: Wüstenbildung droht Mobile Weidehaltung in Mongolei: Ungewisse Zukunft angesichts von Klimawandel und extremer Zunahme an Tieren. (www.jungewelt.de, 24.2.23)

Binswanger-Buch wurde über 3000 Mal verkauft Vier Wochen nach der Erscheinung geht «Die Zuger Landammann-Affäre» in die fünfte Auflage. Nun plant die Autorin und Tamedia-Journalistin einen Blog mit Anschlussrecherchen. (www.persoenlich.com, 24.2.23)

Energieexperte über AKW-Sicherheit im Krieg: „Handelsbeziehungen sind wichtiger“ Der Energieexperte Mycle Schneider kritisiert die UN-Atomagentur IAEO. Wegen ihrer Arbeit in der Ukraine werde es zur Normalität, im Krieg ein AKW zu betreiben. mehr... (taz.de, 24.2.23)

Bayern: Mehr Gämsen im Alpenraum gesichtet - - - - - - - In den bayerischen Alpen gibt es Grund zur Freude: Die Population der Gämsen ist stabil. Das ergeben Zählungen, bei denen mehr Tiere als im Vorjahr gesichtet wurden. Aussagekräftige Zahlen werden erst 2025 erwartet. mehr - - - - - - - (www.br.de, 24.2.23)

ud83cudf0du23f3 In einem Monat ist wieder #EarthHour, die grösste Stunde für unseren Planeten. Klimawandel und Biodiversitätsverlust sind allgegenwärtig. Setzen wir gemeinsam ein starkes Zeichen. #SchenkDerErdeEineStunde (Bi @WWF_Schweiz (twitter.com, 24.2.23)

Greenpeace-Klage gescheitert: Auch Bio-Bauer verliert gegen VW Landwirt Ulf Allhoff-Cramer verlangte von Volkswagen ein schnelles Aus für Verbrenner-Autos. Doch das Landgericht Detmold wies die Klage ab. mehr... (taz.de, 24.2.23)

Wir nachhaltig sind Wärmepumpen - und reicht der Strom? - - - - - - - Viele Hausbesitzer wollen sich eine Wärmepumpe einbauen lassen. Sechs Millionen Stück sollen bis 2030 in Deutschland am Netz sein. Doch gibt es genug Strom? Das hängt auch davon ab, wie effizient die Pumpen sind. Von C. Mautes und W. Eckert. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 24.2.23)

Autoindustrie: Sono stellt Solarauto ein 300 Mitarbeiter müssen gehen. Damit ist das wichtigste Vorhaben des Münchner Start-ups gescheitert. Doch Sono hat bereits eine neue Geschäftsidee. Ob die besser funktionieren wird? (www.sueddeutsche.de, 24.2.23)

Bis 2024: Maßnahmen mit 191 Schritten in Tirol Um der Herausforderung Klimawandel entgegenzutreten, trafen sich zuletzt Vertreter des Landes und Landesamtsdirektor Herbert Forster mit den Tiroler Vertretern des Klimarates. Dabei wurde der weitere Fahrplan für die Nachhaltigkeits- und Klimastrategie des Landes besprochen. (www.krone.at, 24.2.23)

KOMMENTAR - Der Staat darf sich nicht erpressen lassen – auch nicht von radikalen Klimaaktivisten In Hannover schloss der Oberbürgermeister einen Pakt mit der «Letzten Generation», um weitere Proteste zu verhindern. Das klingt pragmatisch, ist aber falsch – und erweist der Demokratie einen Bärendienst. (www.nzz.ch, 24.2.23)

Energiewende: Bayerns große Wasserstoff-Hoffnung produziert nichts als Verluste Die 2022 in Wunsiedel eröffnete Elektrolyse-Anlage sollte laut Ministerpräsident Söder "Pionierarbeit" leisten, steht aber vor allem still. Woran das liegt und wie das Problem gelöst werden soll. (www.sueddeutsche.de, 24.2.23)

Neue Atommeiler, unbefristete Laufzeiten – die Kernkraft-Offensive von der FDP-Basis Gemäß dem Kompromiss der Ampel soll die deutsche Atomkraft-Ära Mitte April enden. In der FDP wird nun Unmut laut, dass die Liberalen sich damit „energiepolitisch in Geiselhaft“ der Grünen nehmen ließen. Ein Antrag für den Parteitag wirbt sogar für den Neubau von Meilern. (www.welt.de, 24.2.23)

Nachhaltig innerhalb Deutschlands verreisen Deutschland ist ein unglaublich schönes Land, das sich perfekt für einen nachhaltigen Urlaub anbietet, sofern man auf einige Faktoren achtet. (www.eco-world.de, 24.2.23)

Zusammenhang von Wachstumszwang und Autoritarismus Den Fragen danach, inwieweit das Wirtschaftswachstum mit einem autoritären Charakter nach Erich Fromm zusammenhängen und welche Chancen auf eine Abkehr dieser Paradigmen durch die Etablierung von Postwachstumsökonomien existieren, werden im Beitrag durch Jens Mayer nachgegangen. (www.postwachstum.de, 24.2.23)

D: „Angst vor Veränderungen ablegen“ - - Der deutsche Theologe Wolfgang Beinert sieht als Hauptproblem der katholischen Kirche eine Angst vor Veränderungen. Doch schon Jesus sei auf die Zukunft ausgerichtet gewesen. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 24.2.23)

Global denken, lokal handeln – bei der Anpassung an den Klimawandel wird das oft ignoriert: Viele Lösungen werden in Hauptstädten erdacht, dabei wissen es die Betroffenen vor Ort oft am besten. Beispiele aus Afrika, Asien und Latein @weltsichten (bit.ly, 24.2.23)

Audi-Chef: „Für die Elektromobilität müssen alle ihre Hausaufgaben machen“ Audi-Chef Markus Duesmann will mit neuen Elektroautos den Rückstand zur Konkurrenz wettmachen. Doch damit der Umstieg zur Elektromobilität funktioniert, brauche es auch ein besseres Stromnetz. (www.faz.net, 24.2.23)

Strompreiskommunismus und Gratismentalität Windkraft ist konkurrenzlos günstig, wird aber durch Nord-Süd-Transport für eine Industriegesellschaft unbezahlbar. Noch subventionieren die kleinen Leute Söders/Kretschmanns Windblockade über Planwirtschaft. Kosten und Beschränkungen des Stromtransports müssen endlich durch Verursacher bezahlt werden. (www.energiezukunft.eu, 24.2.23)

Irreführende Produktwerbung: Granini-Saft nicht „CO2-neutral“ Der Getränkehersteller stoppt nach einer Abmahnung das Logo „CO2-neutral“. Foodwatch fordert EU-weite Regelungen zu falscher Klima-Werbung. mehr... (taz.de, 24.2.23)

50 Jahre Eisbärschutz WWF: “Klimaschutz ist der wirksamste Eisbärschutz“ (www.wwf.de, 24.2.23)

Doch keine Strommangellage: Abbau beim Naturschutz muss jetzt gestoppt werden Obwohl die anfangs Winter angekündigte Strommangellage nun doch nicht eingetreten ist, stehen weitere Abstriche beim Natur- und Landschaftsschutz in Aussicht. Umweltverbände plädieren an das Parlament, in der anstehenden Frühjahrssession zum dringend nötigen Augenmass zurückzufinden. Pro Natura zeigt, wie eine naturverträgliche Energiewende gelingen kann. (naturschutz.ch, 24.2.23)

„Historische Klage“: Umweltschützer zerren die BNP vor Gericht Der BNP Paribas werden unzureichende Klimaschutzbemühungen vorgeworfen. Die Bank wehrt sich offensiv gegen die Anschuldigungen. (www.faz.net, 24.2.23)

Pago-Mutter Granini stoppt Werbung mit Logo "CO2-neutral" Die Verbraucherschutzorganisation Foodwatch wirft Granini vor, über Umweltprojekte nur einen Bruchteil der Treibhausgasemissionen auszugleichen, die bei der Produktion eines Saftes anfallen. (www.diepresse.com, 24.2.23)

Kriminalität: Die Umsturzfantasien der "Reichsbürger" Sechs Männer aus der Oberpfalz und Oberbayern sollen eine Sabotage des Stromnetzes erwogen haben. Gegen sie wird nun ermittelt. Was bislang über die Gruppe bekannt ist. (www.sueddeutsche.de, 24.2.23)

Eine neue Energie- und Klimapolitik? Seit Albert Rösti Vorsteher des Uvek ist, wird in den Medien heftig debattiert: Wird er als Erdölbaron die die ganze Energie- und Verkehrspolitik der Schweiz umkrempeln? Die müssige Diskussion verdrängt die viel entscheidendere Tatsache, dass SVP-, FDP- und Mitte-Politikerinnen und -Politikern zusammen mit den mächtigsten Lobby-Verbänden unter dem Vorwand der «Strommangellage» mit allen Mitteln versuchen, die Klimapolitik in eine neue Richtung zu lenken. (klimalandschweiz.ch, 24.2.23)

Energie 360 ° und TES schliessen Partnerschaft Der Zürcher Energieversorger Energie 360 ° möchte seinen Kunden bis 2040 ausschliesslich erneuerbare Energie liefern. Tree Energy Solutions (TES) ist ein weltweit tätiges Unternehmen für grünen Wasserstoff, das sich zum Ziel gesetzt hat, durch die Dekarbonisierung der Energielieferkette eine Netto-Null-Emissionszukunft zu erreichen. Beide Unternehmen möchten sich gegenseitig in ihrer Zielerreichung unterstützen: TES könnte Energie 360 ° ab 2027 mit jährlich rund einer Terawattstunde (TWh) erneuerbarem synthetischem Methan (eNG) versorgen. Energie 360 ° will dafür wiederum erneuerbares CO2 an TES liefern. Zu diesem Zweck haben die beiden Unternehmen eine Absichtserklärung unterzeichnet. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 24.2.23)

Vernehmlassung: Die Zukunft des Schweizer Güterverkehrs muss der Schiene gehören Dank dem Einsatz der Alpen-Initiative beträgt der Anteil der Schiene am alpenquerenden Güterverkehr heute 75 Prozent. Doch im Flachland nimmt der Anteil der Schiene seit Jahren kontinuierlich ab. Es braucht ein ambitioniertes und für den gesamten Güterverkehr geltendes Verlagerungsziel. Die Zeit drängt! Wenn nicht rasch erheblich bessere Rahmenbedingungen für den Schienengüterverkehr in der Schweiz geschaffen werden, gibt es künftig jährlich 650'000 zusätzliche Lastwagenfahrten auf den Schweizer Strassen, mit einschneidenden Auswirkungen für das Klima, die Umwelt und die Bevölkerung. Mit seinen beiden Vernehmlassungsvorschlägen verpasst der Bundesrat, ein visionäres politisches Projekt zu entwerfen, das zu mehr Verlagerung von der Strasse auf die Schiene führt. Die Alpen-Initiative bringt ihre Forderungen in der Vernehmlassung ein. (www.alpeninitiative.ch, 24.2.23)

Erzähl mal… Baukulturen in der Schweiz Seit Juli 2021 untersucht ein Projektteam des Instituts Architektur der Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW Baukulturen in der Schweiz der Nachkriegszeit. Was ist denn eigentlich Baukultur? Und warum steht die Zeit von 1945 bis 1975 im Fokus dieses SNF-Projektes? (www.fhnw.ch, 24.2.23)

Das Verhandeln der eigenen Gegenwart Ein studentischer Wettbewerb zur Utopie des Lernens in der Zukunft bringt überraschend vielfältige Lösungsansätze hervor. | «Utopia. Lernen der Zukunft», offener Wettbewerb für Studierende, ausgelobt von Itten + Brechbühl (2022). | Vom Begriff der Utopie geht ein Zauber aus. Er ist eine Einladung zum losgelösten Denken, zum Entwickeln eines zukunftsorientierten Ideals. Im Studie­rendenwettbewerb «Utopia», bezogen auf das Lernen der Zukunft, öffnet er analoge und digitale Räume, imaginierte Bildwelten und existierende Architekturen, die sich auf ihre Nutzbarkeit als Lernumgebung überprüfen lassen müssen. (www.espazium.ch, 24.2.23)

Die Kontrolle versagt bei den Mieten Die Mieten steigen seit Jahren. Dabei hätten sie aufgrund der tiefen Zinsen eigentlich sinken müssen. Der Mieterinnen- und Mieterverband Schweiz geht von zehn Milliarden Franken pro Jahr aus, die eigentlich den MieterInnen zustehen würden. | Michael Töngi | Zum einen müssen alle wohnen können und niemand kann sich diesem sogenannten Markt entziehen, und zum anderen sind wir alle beim Wohnen glücklicherweise nicht so flexibel wie bei einem Konsumgut. Wir sind irgendwo verwurzelt, haben die Kinder in einer Schule, kennen unsere NachbarInnen oder haben unsere Lieblingsplätze im Quartier. Wir lassen uns nicht nach einer Marktlogik vertreiben. (www.pszeitung.ch, 24.2.23)

Dilemma | von Min Li Marti «Es gibt keine Lösung, bei der man nicht schuldig wird», das sagte Gerhard Feige, der katholische Bischof von Magdeburg zur Frage der Waffenlieferungen an die Ukraine. Er bringt damit das ethische Dilemma auf den Punkt. Und dieses Dilemma gilt auch für die Schweiz. Auch wenn es bei uns nicht um die direkte, sondern lediglich um die indirekte Weitergabe von Waffen geht. Rechtlich und moralisch ist das Dilemma nicht einfach zu lösen. Konkret gab es Gesuche aus Deutschland, Dänemark und Spanien, die Munition, Truppentransporter oder Panzer an die Ukraine weiterreichen wollten. Der Bundesrat lehnte diese Gesuche mit Verweis auf das Kriegsmaterialgesetz und die Neutralität ab. Dies führte in diesen Ländern, namentlich in Deutschland, zu einiger Verstimmung. (www.pszeitung.ch, 24.2.23)

NZZ FORMAT - Ein Drittel der globalen CO2-Emissionen entsteht beim Bauen. Doch Häuser aus Holz können das ändern und sogar riesige CO2-Speicher werden Angesichts der Klimakrise könnte Holz der Baustoff der Zukunft werden.  «NZZ Format» zeigt, was wir tun müssen, um künftig nachhaltig mit Holz bauen zu können. (www.nzz.ch, 24.2.23)

Was wurde eigentlich aus den Wasserstoff-Zügen? Wenn ein Pilotprojekt so erfolgreich läuft, dass es zur Bruchlandung wird: Obwohl Wasserstoff-Züge noch vor zweieinhalb Jahren als das goldene Kalb der öffentlichen Verkehrsmittel verehrt wurde, ist seit geglücktem Feldversuch nichts passiert. Als größter Hemmschuh für die Energiewende erweist sich übrigens das grüne Klimaministerium. (www.krone.at, 24.2.23)

Das Inselparadies der Seychellen kränkelt Klimawandel und Überfischung treffen auch die Seychellen hart. Sowohl Regierung als auch Resorts versuchen gegenzusteuern – mit Naturschutz und Nachhaltigkeit. (www.nzz.ch, 24.2.23)

Gift in Wärmepumpen: Unnötige Gefährdung Wärmepumpen gelten als wichtiger Hebel gegen Klimawandel und Abhängigkeit von Gas-Importen. Doch in vielen Geräten schlummert das Jahrhundertgift PFAS — für manche ein notwendiges Übel. (daserste.ndr.de, 24.2.23)

Heat pumps ‘up to three times cheaper' than green hydrogen in Europe, study finds “Green” hydrogen, made by splitting water with low-carbon electricity, is unlikely to emerge as a cheap replacement for gas boilers in homes across Europe, according to a new study. | The research, published in the journal Energy Conversion and Management, concludes that a green hydrogen heating system would be roughly “two to three times more expensive” than one relying on electric heat pumps in the EU and UK. | Decarbonising heat is a key goal for governments seeking to hit their climate targets and end their reliance on expensive gas, amid a global energy crisis. (www.carbonbrief.org, 24.2.23)

Liberalisierung des Messwesens: kontraproduktiv und unverständlich Die UREK-N spricht sich überraschend für die Liberalisierung des Messwesens aus. Der VSE lehnt diese entschieden ab. Die Liberalisierung ist für das Gesamtsystem kostentreibend, völlig unverhältnismässig und schafft paradoxerweise auch Unsicherheiten für den Rollout von Smart Metern. Auch weitere Entscheide der UREK-N sind aus Sicht des VSE problematisch. (www.strom.ch, 24.2.23)

Elternfrage zur Emotionsregulation: Wie bekommt mein Sohn seine Wut unter Kontrolle? Schubsen, hauen, treten – eine Leserin macht sich Sorgen, dass sich ihr Sohn aufgrund seines rüpelhaften Verhaltens zum Aussenseiter macht. Elternberaterin Daniela Melone weiss Rat. (www.tagesanzeiger.ch, 24.2.23)

Strommangellage ist nicht eingetreten, jetzt Abbau beim Naturschutz stoppen Der Frühling steht vor der Tür, die anfangs Winter angekündigte Strommangellage ist nicht eingetreten. Trotzdem hat die Politik zugunsten der Energiegewinnung bereits diverse Abstriche beim Natur- und Landschaftsschutz gemacht und stellt weitere in Aussicht. Wird das Parlament in der Frühjahrsession zum dringend nötigen Augenmass zurückfinden? Pro Natura sagt, was sich bei der Bewältigung der Energieknappheit ändern muss, damit nicht gleichzeitig die akute Biodiversitätskrise verschlimmert wird. (www.pronatura.ch, 24.2.23)

Sichere Stromversorgung: UREK-N macht vorwärts in Richtung Energiewende Die Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie des Nationalrats (UREK-N) hat das Gesetz zur Stromversorgung mit erneuerbaren Energien fertig beraten. Die SP begrüsst, dass das Gesetz zahlreiche konkrete Verbesserungen bringt — insbesondere beim Ausbau der Solarenergie oder der Speicherung von Wasserkraft — und auf eine vollständige Liberalisierung des Strommarkts verzichtet. Zu bedauern ist derweil die Liberalisierung des Messwesens, welche unnötige Bürokratie schafft. (www.sp-ps.ch, 24.2.23)

PFAS: Die wichtigsten Antworten zur menschgemachten Chemikalie Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) gibt es Tausende. Sie sind menschengemacht und in der Umwelt nicht mehr abbaubar. Warum ist das so, und wie schädlich sind PFAS? Die wichtigsten Antworten. (www.nzz.ch, 24.2.23)

Wichtige Weichenstellungen für den weiteren Ausbau der Photovoltaik Die Energiekommission des Nationalrats (UREK-N) hat mit hohem zeitlichem Einsatz die Beratungen zum Bundesgesetz über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien vorangetrieben. Dadurch wird es möglich, dieses dringende Geschäft bereits in der Frühjahrssession im Nationalrat zu beraten. Für den Ausbau der Solarenergie wurden wesentliche Entscheide gefällt. Die meist hohen Zustimmungsraten lassen hoffen, dass die Entscheide auch im Plenum auf Zustimmung stossen werden. (www.swissolar.ch, 24.2.23)

Gespräch über Krieg und Pazifismus: „Neo-Pragmatismus ist Ultrarelativismus“ Die Publizistin Elke Schmitter und der Philosoph Olaf Müller diskutierten im vergangenen Juni schon einmal über Pazifismus in Zeiten des Krieges. Wie damals versprochen, haben sie es jetzt nochmal getan. Was hat sich seitdem verändert? (www.freitag.de, 24.2.23)

Klimaexperten fordern weniger Parkplätze Die Rechnung ist einfach: Wenn Autos größer werden, brauchen sie mehr Platz – auf Kosten der Umwelt, denn je mehr Fläche für Autos versiegelt wird, desto weniger steht der Natur zur Verfügung. Dazu kommt: Wer direkt vor der Haustür einen Parkplatz hat, wird den Weg zur nächsten Haltestelle weniger in Kauf nehmen, als wenn Auto und öffentliche Verkehrsmittel gleich weit weg sind. Klimaexperten und -expertinnen sehen in der Stellplatzverordnung eine wichtige Stellschraube für den Klimaschutz und fordern gesetzliche Änderungen. (orf.at, 24.2.23)

XDI veröffentlicht weltweit ersten Vergleich des physischen Klimarisikos jedes Staates - Regionen in den USA und in China führen die globale Rangliste für Risken durch den Klimawandel an (oekonews.at, 24.2.23)

23.2.23

Studie: Erzeugt die Klimakleber-Bewegung innere Widersprüche? - Die Mehrheit der Bevölkerung findet es gut, auf den Klimawandel aufmerksam zu machen - aber.. (oekonews.at, 23.2.23)

Leibniz-Gemeinschaft: Blaualgen mögen es auch kalt Algenblüten galten bislang als sommerliche Plage. Eine Studie weist nun nach, dass sie auch bei kälteren Temperaturen entstehen — sogar unter Eis. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 23.2.23)

Techkonzerne und Digitalisierung: Blockbildung im Internet UNESCO-Konferenz zu Standards im World Wide Web. Auch BRD arbeitet an internationaler Digitalstrategie. (www.jungewelt.de, 23.2.23)

Deutsche Energiewende, nein danke! Der Geduldsfaden im Umgang mit Berlin ist in Paris zur Zeit besonders dünn. Das liegt vor allem daran, wie Deutschland seine Art der Energiewende in Europa angewendet wissen will. (www.faz.net, 23.2.23)

Was ist Climate Anxiety und wie gehen wir damit um? Angst, Trauer, Wut. Das sind Gefühle, die die Klimakrise auslösen können. Wir sprechen dann von Climate Anxiety oder zu Deutsch Klimaangst. Was genau Climate Anxiety ist, wie wir damit umgehen und wann es ein Problem wird, erklären wir in diesem Artikel. (www.moment.at, 23.2.23)

Dann wird der angeklagte Klima-Kleber samt Tisch zur Bushaltestelle gebracht Der radikale Klimaschutz-Aktivist Henning Jeschke steht vor Gericht – und klebt sich im Prozess an einem Tisch fest. Der Richter wirft den Mitgründer der „Letzten Generation“ aus dem Saal und macht ohne ihn weiter. Das Gericht rechnet damit, den Tisch nicht mehr wiederzusehen. (www.welt.de, 23.2.23)

Stromversorgung in den Wintermonaten: 15 Wasserkraftprojekte sollen rasch umgesetzt werden Wie schon der Ständerat sprach sich auch die Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie des Nationalrats dafür aus, bis 2040 einen massiven Zubau von Kraftwerken zur Erzeugung von erneuerbarer Energie zu realisieren. (www.tagesanzeiger.ch, 23.2.23)

Schreibfehler in Gesetzen: Kontrolliert so etwas denn keiner? Lauterbachs Gesundheitsministerium vergisst ein Komma - und legalisiert womöglich aus Versehen einige Formen von LSD. Längst nicht der erste Flüchtigkeitsfehler in deutschen Gesetzestexten. (www.sueddeutsche.de, 23.2.23)

KOMMENTAR - Datenkrake SBB? – Mehr Mut zu digitalen Lösungen Wenn ein Unternehmen wie die SBB neue Wege mit neuen Technologien gehen will, gilt es selbstverständlich ganz genau hinzusehen. Leider werden Digitalisierungsbemühungen zu oft von Daten-Paranoia überschattet. (www.nzz.ch, 23.2.23)

Europas Kampf um die Solarindustrie: Knackpunkt sind die Wafer Dass der internationale Solarmarkt von chinesischen Unternehmen abhängt, ist ein Problem. Doch was fehlt in Europa, um mithalten zu können? mehr... (taz.de, 23.2.23)

Blauer Wasserstoff | Die Gasindustrie ist die neue fossile Gegnerin der Klimabewegung Mit der CCS-Technologie und blauem Wasserstoff will die Gasindustrie klimaschädliche Geschäfte machen (www.nd-aktuell.de, 23.2.23)

Dank hoher Energiepreise: Alpiq macht 2022 wieder Gewinn Nach den massiven Turbulenzen an den Energiemärkten kehrt bei den Schweizer Stromversorgern wieder etwas Ruhe ein. (www.srf.ch, 23.2.23)

Neue Förderaktion zum Energiesparen im Haushalt Vier Jahre lang werden einkommensschwache Haushalte mit jährlich 30 Millionen Euro gefördert, finanziert werden damit Energiesparberatung und der Austausch von energieintensiven Elektrogroßgeräten. (www.krone.at, 23.2.23)

Greenwashing dürfte für Firmen bald teuer werden Versprechen zum Umwelt- und Klimaschutz kommen als Werbebotschaften gut an derzeit sind sie aber meist schwer überprüfbar. Die EU-Kommission will verbindliche Kriterien dafür einführen. (www.diepresse.com, 23.2.23)

«Wir sind stolz darauf, dass unsere fachlichen Inputs zu Effizienzsteigerungen und dem Einsatz von erneuerbaren Energien so fruchten wie hier bei Cilander»: EnAW-Co-Geschäftsführer Thomas Weisskopf zu den Energieeffizienzmassn @info_enaw (twitter.com, 23.2.23)

Die Alpiq-Chefin Kanngiesser: «Wir leben von der Strominfrastruktur unserer Grosseltern» Die Versorgungssicherheit sei für den Zusammenhalt der Gesellschaft entscheidend, sagt die Chefin des Stromkonzerns Alpiq. Verständnis zeigt sie für Schülerinnen und Schüler, die kommende Woche gegen fossile Kraftwerke in der Schweiz protestieren wollen. (www.nzz.ch, 23.2.23)

Axpo, Alpiq & Co sind optimistisch: Stromkonzerne schreiben satte Gewinne – ist die Energiekrise vorbei? Vor einem Jahr sah die Lage noch düster aus, nun sind Axpo, BKW und Alpiq zurück in der Gewinnzone. Woran liegt das? Und was bedeutet das für den Strompreis? Die wichtigsten Antworten.  (www.tagesanzeiger.ch, 23.2.23)

Lobbykampf: Wieviel Gift braucht die Wärmepumpe? - - - - - - - Die Wärmepumpe gilt als wichtiger Hebel gegen den Klimawandel und die Abhängigkeit von Gasimporten. Doch in vielen Geräten schlummert Gift - für manche ein notwendiges Übel. Von M. Bewarder und J. Edelhoff. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 23.2.23)

Die Richtung stimmt, aber Tempo könnte höher sein Laut einer Studie ist in Tirol umweltfreundliches Mobilitätsverhalten im Aufwind: Knapp 48 Prozent der 3000 Befragten legen ihre Wege mit Öffis, zu Fuß, mit Rad oder Scooter zurück. Das sind um fünf Prozent mehr als im Jahr 2011. Rund eineinhalb Stunden sind die Tiroler mit Zurücklegen von Wegen beschäftigt - pro Tag.  (www.krone.at, 23.2.23)

D: „Kein Getaufter kann aus Kirche austreten“ - - „Kein Getaufter kann aus der Kirche austreten, man kann nur aus der Steuergemeinschaft austreten.“ Das betont der Jesuitenpater Eberhard von Gemmingen, langjähriger Leiter des deutschsprachigen Programms von Radio Vatikan. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 23.2.23)

Verkehrsministerium rechnet Klimaschäden durch Fernstraßen-Bau klein – BUND- und Greenpeace-Analyse: CO2-Ausstoß doppelt so hoch Beim Neu- und Ausbau von Autobahnen und Bundesstraßen entstehen deutlich mehr CO2-Emissionen, als der Umweltbericht zum Bundesverkehrswegeplan (BVWP) 2030 ausweist. Das zeigen Greenpeace und der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) in einer heute veröffentlichten gemeinsamen Analyse. (www.bund.net, 23.2.23)

WickelArt: Wollwindeln, made in Switzerland WickelArt wurde von Sabina Minder ins Leben gerufen. Sie ist als Mehrfach-Mama davon überzeugt, dass wir mit unseren Kindern natürlicher, achtsamer und auch umweltbewusster umgehen sollten. Somit hat sie sich in diversen Themen rund um die achtsame und natürliche Babypflege ausbilden lassen und hat die Windel aus Wolle entworfen. Nachhaltigkeit ist ihr dabei sehr wichtig. Sabina achtet auf die Herkunft und Zertifikate der verwendeten Stoffe und betreibt auch Upcycling von Wollkleidern. Sie ermöglicht ein Maximum an Nachhaltigkeit beim Wickeln! Wir haben mit Sabina von WickelArt gesprochen. (www.one-planet-lab.ch, 23.2.23)

Kraftwerke in Naturparadiese: Die Pläne der Stromlobby Soll der Umweltschutz gelockert werden, um Wasserkraftanlagen zu bauen? Im Herbst 2022 entschied der Ständerat, für national bedeutende Projekte den Biotopschutz zu streichen — zugunsten der Wasserkraftnutzung. Für Umweltschützer inakzeptabel — für Stromlobbyisten zwingend. Im März entscheidet der Nationalrat. | Naturparadiese zerstören für mehr Strom? Die Stromlobby will Kraftwerke selbst in geschützten Biotopen von nationaler Bedeutung bauen. Der Ständerat hat dazu bereits grünes Licht gegeben. Dabei gibt es viel besser Alternativen @WWF_Schweiz (www.srf.ch, 23.2.23)

«Das Stromnetz geht uns alle an» Kühlschrank, Handy, Strassenlampen, Skilift, Röntgengerät, Maschinen in der Fabrik: Es braucht dafür nicht nur genügend Strom, sondern auch die entsprechenden Leitungen, die den Strom von den Stromerzeugungsanlagen zu den Verbrauchern und Verbraucherinnen bringen. Mit einer Informationskampagne will die nationale Netzbetreiberin auf die Bedeutung des Stromnetzes aufmerksam machen. Warum? Was ist das Ziel der Kampagne? Energeiaplus hat bei Patrick Mauron von Swissgrid nachgefragt. (energeiaplus.com, 23.2.23)

Solarstrom vom Dach der Unteren Vogelsangstrasse 11 Der Stadtrat hat einen Kredit von 125 000 Franken für den Bau einer Fotovoltaikanlage auf dem Dach der Unteren Vogelsangstrasse 11 beschlossen. Erstmals wird dabei eine Indach-Fotovoltaikanlage ins Dach integriert. Stadtwerk Winterthur baut und betreibt die Anlage. | Das Dach der städtischen Liegenschaft Untere Vogelsangstrasse 11 wird im Jahr 2023 saniert und soll im gleichen Zuge eine Fotovoltaikanlage erhalten. Erstmals wird dabei eine Indach-Fotovoltaikanlage auf der nach Südosten gerichteten Dachfläche realisiert. Bei einer Indach-Fotovoltaikanlage werden die Solarmodule nicht auf ein bestehendes Dach montiert, sondern sie sind integraler Bestandteil des Dachs. Jährlich wird diese Fotovoltaikanlage rund 40 500 Kilowattstunden Strom produzieren. Das entspricht dem jährlichen Stromverbrauch von neun Familienhaushalten. Rund 85 Prozent des auf dem Dach produzierten Solarstroms wird durch die Liegenschaft selbst genutzt. (stadt.winterthur.ch, 23.2.23)

Die Gemeinschaft macht uns stark – auch in der Klimakrise Katharina van Bronswijk (Psychologists for Future) und Nelia Häuser (Slow Food Youth) über Zuversicht, Gemeinschaftsgefühl und die Gefahr des Activist Burnout. (www.oekom.de, 23.2.23)

Elektroautos als Stromspeicher: Förderung ist umstritten Autobatterien als kurzfristige Speicher: Bei Engpässen im Netz können Elektroautos Strom liefern. Damit dies rentabel ist, sollen die Netzgebühren wegfallen. (www.nzz.ch, 23.2.23)

Die Klimapolitik entdeckt das Moor wieder Grün gesinnte Politiker in Europa entdecken Moore neu. Aber was gut für den Klimaschutz ist, birgt gesellschaftliches Konfliktpotenzial. (www.nzz.ch, 23.2.23)

How to Engineer Buildings That Withstand Earthquakes Though deadly quakes can't be prevented, science does have some ways to protect buildings–and the people inside them (www.scientificamerican.com, 23.2.23)

Stromspeicher-Inspektion 2023 Die Stromspeicher-Inspektion 2023 vergleicht neben Lithium-Ionen-Speichersystemen auch Salzwasser- und Hochtemperaturbatterien. | In der neuesten Ausgabe ihres Stromspeichertests nahm die Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin nicht nur Lithium-Ionen-Batteriesysteme unter die Lupe. Erstmals analysierte sie zusammen mit dem Karlsruher Institut für Technologie KIT auch sogenannte Salzwasser- und Hochtemperaturbatterien. Das Fazit: In puncto Energieeffizienz sind die seit vielen Jahren etablierten Lithium-Ionen-Batterien den alternativen Batterietechnologien derzeit noch deutlich überlegen. (solar.htw-berlin.de, 23.2.23)

So geht Heizen in Schleswig nach dem Taschenwärmer-Prinzip Klimaschutz mit Kälte: So wird ein neues Wohnviertel in Schleswig mit Erd-Eisspeichern beheizt. (www.shz.de, 23.2.23)

Ronny Kaufmann, CEO Swisspower AG, im lnterview mit Phase 5 Hinter dem Titel «Wir haben es pressant!» verbirgt sich in der neusten Ausgabe der Phase 5, einer Fachzeitschrift für Planer, Ingenieure und Installateure, ein Interview mit Ronny Kaufmann, CEO Swisspower AG. | «Die Schweizer Stadtwerke spielen eine wichtige Rolle beim Umbau der Energieversorgung in der Schweiz. Vom Bund erwartet die Dachorganisation Swisspower mehr strategische Führung und eine Energiestrategie, welche die Potenziale aller Energieträger berücksichtigt.» (swisspower.ch, 23.2.23)

Swissgrid erneuert Vertrag mit der Kapazitätsberechnungsregion Italy North Die Übertragungsnetzbetreiber und die jeweiligen nationalen Regulierungsbehörden haben den privatrechtlichen Vertrag mit Swissgrid erneuert. (www.swissgrid.ch, 23.2.23)

Neue Hilfen für Wind- und Solarbranche Um die angestrebte Verdreifachung beim Ausbau von Windkraft und Photovoltaik zu erreichen, will Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) die inländische Branche unterstützen. Sorgen bereiten China und die USA. (www.klimareporter.de, 23.2.23)

Güter teilen, Ressourcen schonen? Die Idee ist einfach: Wenn wir Produkte gemeinsam nutzen, wird insgesamt weniger konsumiert, und wenn Unternehmen sie verleihen, sind sie stärker an Langlebigkeit und Reparierbarkeit interessiert. Die sogenannte Sharing Economy könnte auf diesem Weg dazu beitragen, dass weniger wertvolle Rohstoffe in Anspruch genommen werden. Doch kann sie diese Hoffnung erfüllen? Dieser Fragestellung widmet sich die vorliegende Studie. Sie formuliert Kriterien für transformative Geschäftsmodelle der digitalen Sharing Economy und gibt erste politische Empfehlungen. (www.germanwatch.org, 23.2.23)

Für den geordneten Atomausstieg Kurt Egger zur geordneten Abschaltung der Schweizer AKW: AKW sind nicht die Lösung, sondern das Problem. Denn sie stehen der Energiewende im Weg. Es braucht jetzt endlich einen Plan für das Abschalten der Schweizer Uralt-AKW. Damit verbessern wir langfristig die Versorgungssicherheit. (gruene.ch, 23.2.23)

Wasserstoff-Heizungen sind auch ökonomisch nicht sinnvoll - - Eine Studie des NRL spricht deutlich aus: Wasserstoff für die dezentrale Wärmebereitstellung in Gebäuden ist im Regelfall nicht wirtschaftlich. - - (www.geb-info.de, 23.2.23)

Energiekrise heizt Nachfrage nach Solarheizungen an Infolge gestiegener Energiepreise legte die Nachfrage nach Solarheizungen im vergangenen Jahr deutlich zu: 2022 wurden rund 91.000 neue Solarwärmeanlagen installiert, ein Plus von 12 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Bruttogesamtfläche der zumeist auf Gebäuden installierten Solarkollektoren umfasste 709.000 m², was der Fläche von knapp 100 Fußballfeldern entspricht. Dies teilten der Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) und der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) auf Basis einer gemeinsam geführten Marktstatistik heute mit. - Eine Zunahme der beim Bundesamt für Wirtschaft eingegangenen Förderanträgen in Höhe von 75 Prozent gegenüber 2021 sowie eine jüngste Repräsentativbefragung unter Immobilienbesitzer*innen deuten zudem auf eine weiter steigende Solarthermie-Nachfrage hin. Nicht nur im Immobiliensektor, auch bei Stadtwerken und Kommunen ist die Solarenergie-Nachfrage zuletzt spürbar gestiegen. Die Branche erwartet in naher Zukunft einen verstärkten Auftragseingang für die Errichtung solarer Heizkraftwerke im Megawattmaßstab zur Einspeisung in Nah- und Fernwärmenetze, da dies Wärme bereits zu Herstellungskosten von lediglich rund fünf Cent je Kilowattstunde bereitstellen können. 2022 wurden acht neue Heizkraftwerke mit einer Kollektorfläche von rund 4,4 Hektar neu in >| (www.enbausa.de, 23.2.23)

Bringt ein Initialfunke die Mobilitätswende? Realexperimente sind in Stadtplanungspolitik und Mobilitätsforschung in Mode gekommen. Doch welchen Beitrag können sie zur nachhaltigen und sozial gerechten Verkehrswende liefern? Eine neue Studie zeigt, woran es bei der Arbeit mit den Reallaboren hapert. - (www.klimareporter.de, 23.2.23)

Warum sinkt @DIEZEIT mit dem Artikel von @AnKaNezauf das Niveau von #Bild? Gleiches Muster: Wissenschaftler:innen wie @CKemfert, die sich für mehr #Klimaschutz stark machen, werden in inhaltsleeren Artikeln als Aktivist:innen diskreditiert. ( @VQuaschning (twitter.com, 23.2.23)

Schneearme Winter: Eine Herausforderung für Wintersport und Wintertourismus In vielen Wintersportgebieten liegt momentan deutlich weniger Schnee als üblich. Schneearme Winter werden in Zukunft zum Normalfall und bedeuten eine grosse Herausforderung für Wintersport und Wintertourismus. Das internationale Expertenforum „Klima.Schnee.Sport“ veröffentlichte nun den aktuellen Forschungsstand zum Thema Wintersport und Klimawandel. (www.meteoschweiz.admin.ch, 23.2.23)

Krisen, Sprache, Gerechtigkeit – was hat das mit Energieforschung zu tun? Was lösen Begriffe wie «Blackout» oder «Stromlücke» aus? Warum darf die Fairness in der Energiepolitik nicht unterschätzt werden? Mit solchen Fragen setzten sich Forschende der Sozial- und Geisteswissenschaftler in zwei vom Bundesamt für Energie unterstützten Workshops auseinander. Dabei identifizierten sie, in welchen Bereichen ihre Forschung am meisten Wirkung erzielen könnte, und warum mit Technologie allein der Umbau des Energiesystems nicht gelingt. Energeiaplus mit einem Überblick der Resultate. | Die aktuelle Energiekrise macht deutlich, wie unvorhersehbare Ereignisse den Wandel hin zu einem neuen Energiesystem beeinflussen: Lokale, erneuerbare Energie ist gefragter. Die Bevölkerung will autarker und unabhängiger vom Ausland werden. Das zeigt unter anderem der Boom bei der Solarenergie. Krisen und Risiken beeinflussen Entscheide. Man ist eher bereit, das eigene Verhalten zu hinterfragen und anzupassen. … (energeiaplus.com, 23.2.23)

Zweites länderübergreifendes Positionspapier „Wintersport und Klimawandel“ Das Expertenforum „Klima.Schnee.Sport“, bestehend aus 14 Klima- und Sportforschungseinrichtungen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, veröffentlichte den aktuellen Forschungsstand zum Thema „Wintersport und Klimawandel“. Es ist eine aktualisierte Fassung des Positionspapiers von 2019, definiert gesicherte Erkenntnisse und Wissensdefizite und enthält Vorschläge für strategische Handlungsansätze. Ziel ist, die langfristige Planung für kommende Sport- und Tourismusgenerationen zu unterstützen. (www.dwd.de, 23.2.23)

Vielfältiges Fasten für den Klimaschutz – Gewinn für Wohlbefinden und Lebensqualität Ob aus religiösen oder auch anderen Motiven: Eingefahrene Verhaltensmuster zu ändern, ist nicht nur ein Gewinn für Wohlbefinden und Lebensqualität, sondern oft auch gut fürs Klima: „Möglichkeiten für eine gesunde und klimafreundliche Lebensweise gibt es viele. Die Fastenzeit ist eine gute Möglichkeit auszuprobieren, das eigene Verhalten zu ändern“, betont Wiens Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky. (www.wien.gv.at, 23.2.23)

Die Kälte weicht dem Frühling immer früher Wegen des Klimawandels setzt das Blühen und Grünen um Wochen zeitiger ein. Wir sind heuer schon mittendrin im Frühling. Erkennbar ist das zum Beispiel daran, dass wieder erste Zitronenfalter fliegen. (www.krone.at, 23.2.23)

Wie ein Klimaschutzgesetz unser Leben besser macht Weltweite Schlagzeilen hat der „Krone“-Bericht über eine Gruppe Kinder und Jugendliche nach sich gezogen, die den Staat Österreich auf Klimaschutz klagen: Sogar Washington Post und BBC berichteten. Welchen positiven Effekt ein neues und funktionierendes Klimaschutzgesetz auf unser aller Leben, auf unseren Alltag hätte: Sechs Punkte. (www.krone.at, 23.2.23)

Der Schatz auf dem Meeresgrund Unter dem Meer lagern große Rohstoffvorkommen. Doch den Schatz aus der Tiefsee zu heben, würde Ökosysteme zerstören, die zu großen Teilen noch nicht einmal erforscht sind. Dabei ist die Energiewende zu schaffen, ohne die Tiefsee auszubeuten. (www.energiezukunft.eu, 23.2.23)

Kleben und Klagen: Was der Klimaprotest bisher gebracht? Seit einem Jahr sorgt die Letzte Generation für viel Aufmerksamkeit rund um das Thema Klimawandel. Was haben die Klebe-Aktionen bisher bewirkt, wie groß ist die Gruppierung nun und wie steht es um die Klimaklage, die eine Gruppe Jugendlicher vor dem Verfassungsgerichtshof eingebracht hat. Darüber spricht Teresa Wirth in dieser Folge. (www.diepresse.com, 23.2.23)

Der CO2-Preis erreicht in der EU die 100-Euro-Marke und drängt damit Emittenten zu mehr Klimaschutz Die Europäische Union setzt auf den Emissionshandel als wichtigstes Instrument im Kampf gegen die Erderwärmung. Das dürfte einen grossen Teil des jüngsten Preisanstiegs von CO2-Zertifikaten erklären. Doch auch das Wetter spielt möglicherweise eine Rolle. (www.nzz.ch, 23.2.23)

SECONTRADE: 5 Jahre Pionierarbeit in der Kreislaufwirtschaft - Digitale Technologien sind der Schlüssel zu einem nachhaltigen Rohstoffmanagement (oekonews.at, 23.2.23)

Klimajugendrat: Das Parlament steht diese Woche im Zeichen der Jugend und Klimapolitik - Von 22. bis 24. Februar diskutieren junge Menschen im Rahmen des Klimajugendrats im Parlament ihre Klima-Anliegen mit der Politik (oekonews.at, 23.2.23)

Universitätsspitäler verpflichten sich zu Energie- und Klimazielen Die Universitätsspitäler von Basel, Bern, Lausanne und Genf haben beschlossen, im Oktober 2023 gemeinsam der Initiative des Bundes Vorbild Energie und Klima (VEK) beizutreten. Unter deren Dach verpflichten sich wichtige Schweizer Anbieter von öffentlich relevanten Dienstleistungen zur Umsetzung der Energiestrategie 2050 und des Pariser Klimaübereinkommens von 2015. (www.admin.ch, 23.2.23)

Mobilität treibt Nachhaltigkeit im Tourismus an - Kimafreundliche An- und Abreise mit der Bahn, Ausbau lokaler Mobilitätskonzepte und Verstärkung der Gästeinformation durch die Hotellerie (oekonews.at, 23.2.23)

Debakel bei der Autobahn A9: Walliser lassen Bundesinspektoren auflaufen Warum wurde beim Autobahnbau im Oberwallis einmal mehr geschlampt? Das sollte die Eidgenössische Finanzkontrolle (EFK) herausfinden und scheiterte dabei. (www.tagesanzeiger.ch, 23.2.23)

22.2.23

Solar- und Windzins für die Gemeinden ist nötig: Schweizerischer Gemeindeverband n der Energiepolitik kann es derzeit nicht schnell genug gehen: Beschleunigungsvorlage, Mantelerlass, Solarexpress. Auf der nervösen Suche nach mehr Kilowattstunden dürfen die Interessen der Gemeinden nicht vergessen gehen. (www.schweizer-gemeinde.ch, 22.2.23)

Madame Energie: Lampen, Licht – und so viele Fragen! Dass man Licht nicht unnötig brennen lassen soll, weiss ich. Meinen Nachwuchs interessierts leider nicht wirklich. So renne ich öfter durchs Haus und schalte Lichter aus. Ansonsten hab ich wenig Ahnung, was dieses Thema angeht. Aber vielleicht geht mir ja ein Licht auf. (www.watson.ch, 22.2.23)

Moon wars: Der Kampf um den Mond spitzt sich zu Auf dem Mond drohen Kriege wie auf der Erde. Alle wollen zu den Wasservorräten am Südpol. Im Moment haben die USA die Nase vorn (www.freitag.de, 22.2.23)

Deutschlands Gasversorgung ein Jahr nach russischem Angriff auf Ukraine gesichert, kein weiterer Ausbau von LNG-Terminals nötig Ein Jahr nach dem Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine haben sich die Erdgasmärkte in Deutschland und Europa stabilisiert. Obwohl Russland seine Erdgaslieferungen eingestellt hat, ist keine Versorgungsnotlage eingetreten, weil rasch andere Bezugsquellen aktiviert werden konnten und die Nachfrage relativ stark zurückgegangen ist. Auch für den Winter 2023/24 ist nicht mit Engpässen zu rechnen, allerdings bleiben Einsparbemühungen von Industrie und Haushalten wichtig. Angesichts der rückläufigen Bedeutung von Erdgas auf dem deutschen Weg zu Klimaneutralität ist der geplante Bau von Flüssigerdgasterminals (LNG-Terminals) an Land aber weder energiewirtschaftlich notwendig noch klimapolitisch sinnvoll. (www.diw.de, 22.2.23)

Energiepolitik: Mit Rücksicht auf Fisch und Vogel Wind, Wasserkraft, Solarenergie: Es braucht alle drei für eine fossilfreie Energieversorgung der Schweiz. Wo liegen die Chancen? Wo droht hingegen ein Ausbau auf Kosten von Tieren, Lebensräumen und Landschaft? Drei Ortstermine vor der Debatte im Parlament. - - (www.woz.ch, 22.2.23)

Nukleare Rüstungskontrolle: Der langsame Tod von „New Start“ Es ist kein gutes Zeichen, dass Moskau den Abrüstungsvertrag für die strategischen Atomwaffenarsenale aussetzt – doch das Abkommen lag ohnehin praktisch auf Eis. Außerdem fehlte ein dritter wichtiger Spieler. (www.faz.net, 22.2.23)

Die Macht von Fake News: Falsche Twitter-Profile zerstörten seine Existenz Die Recherche «Story Killers» entlarvte ein Hackerteam, das weltweit Desinformation verbreitete. Zum Opfer wurde auch ein Schweizer Whistleblower – er leidet bis heute. (www.tagesanzeiger.ch, 22.2.23)

Nachhaltiges Fliegen: Zürcher Start-up baut Pilotanlage für grünen Flugzeugtreibstoff Das Jungunternehmen Metafuels entwickelt zusammen mit dem Paul-Scherrer-Institut eine Testanlage für nachhaltiges Kerosin. Auch United Airlines hat angekündigt, 100 Millionen US-Dollar in grüne Treibstoffe investieren zu wollen.   (www.tagesanzeiger.ch, 22.2.23)

Sabotage: Razzia gegen mutmaßliche Reichsbürger in Bayern Mitglieder der Reichsbürgerszene sollen geplant haben, einen großen Stromausfall zu verursachen. Ziel sei es gewesen, einen politischen Umsturz herbeizuführen. (www.zeit.de, 22.2.23)

In 2021, around 100 countries pledged to cut global methane emissions by 30% by 2030. Now is the time to turn those promises into concrete actions that deliver immediate emission cuts. #ClimateAction (Bild) @UNFCCC (twitter.com, 22.2.23)

Energieversorgung: Robert Habeck besucht Braunkohlekraftwerk in der Lausitz Der Minister für Wirtschaft und Klimaschutz will den Kohleausstieg bis 2030 durchsetzen. Für Thorsten Kramer, Chef des Energiekonzerns LEAG, steht der Ausstieg 2038 fest. (www.zeit.de, 22.2.23)

KOMMENTAR - Eine erweiterte Solarpflicht für bestehende Gebäude im Kanton Zürich ist eine unnötige umweltpolitische Zwängerei Das neue Zürcher Energiegesetz ist noch kein halbes Jahr in Kraft, jetzt fordert Rot-Grün bereits eine weitere Verschärfung. Davon hat nicht einmal die Umwelt etwas; es geht primär um Symbolpolitik. (www.nzz.ch, 22.2.23)

Nachhaltigkeit in der Baubranche: Das Runde muss ins Eckige Wie nachhaltig geht es im Gebäudesektor zu? Eine Studie hat das untersucht. Das Ergebnis: Die Kreislaufwirtschaft ist dort noch immer die Ausnahme. mehr... (taz.de, 22.2.23)

Social Media: Spielen Sie mit dem Gedanken, die sozialen Medien zu verlassen? Sie wollen den sozialen Medien den Rücken kehren? Lassen Sie sich von den Abschiedsbotschaften von Selena Gomez, Jens Spahn und Helene Fischer inspirieren. (www.zeit.de, 22.2.23)

E-Trottis und E-Bikes erobern die Städte E-Bikes, E-Scooter, Lastenvelos: Das Mietgeschäft für Mikro-Mobilität läuft gut, tatkräftig unterstützt von den Städten. (www.srf.ch, 22.2.23)

Grünen-Chef Nouripour nennt SPD „Autobahnpartei“ In seiner Rede spricht Grünen-Politiker Omid Nouripour darüber, wie schwierig es sei, Klimapolitik mit den Sozialdemokraten zu gestalten. Sein Vorwurf: Bei der SPD stehe „was anderes im Mittelpunkt“. Auch die CDU geht Nouripour an. (www.welt.de, 22.2.23)

Widerstand gegen Kraftwerk in Biosphärenpark Ein geplantes Wasserkraftwerk im Großen Walsertal sorgt für reichlich Ärger und Unmut bei Naturschützern. Sie wollen die Lutz unbedingt schützen.  (www.krone.at, 22.2.23)

Neue Hilfen für Wind- und Solarbranche Um die angestrebte Verdreifachung beim Ausbau von Windkraft und Photovoltaik zu erreichen, will Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) die inländische Branche unterstützen. Sorgen bereiten China und die USA. - (www.klimareporter.de, 22.2.23)

Papst zu Fastenzeit: Gemeinsam Hunger ausrotten - - Papst Franziskus hat Lebensmittelverschwendung kritisiert und dazu aufgerufen, Hunger gemeinsam zu bekämpfen. Es gelte, das was man selbst habe - egal ob es viel oder wenig sei - mit all jenen zu teilen, die nichts zu Essen haben, so das katholische Kirchenoberhaupt in einer am Mittwoch vom Vatikan veröffentlichten Botschaft. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 22.2.23)

Österreich: Katholische Jugend stellt sich hinter Klimaklage - - Beim Verfassungsgericht in Wien haben zwölf österreichische Kinder und Jugendliche eine Klimaklage eingebracht. Die Katholische Jugend Österreich (KJÖ) begrüßt diesen Schritt. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 22.2.23)

EU-Fahrradstrategie | Europäische Mobilitätswende nicht ohne das Fahrrad! Das Europaparlament hat den Weg zu einem emissionsfreien Verkehr aufgezeigt (www.nd-aktuell.de, 22.2.23)

Castelgandolfo: Papst ernennt Geschäftsführer für neues Öko-Zentrum - - Papst Franziskus hat für das in Gründung befindliche „Laudato-si-Zentrum“ in Castelgandolfo einen geschäftsführenden Direktor ernannt. Paolo Nicolini übernimmt die Aufgabe für vier Jahre, teilte der Vatikan am Mittwoch mit. Der italienische Priester war bisher Vizedirektor der vatikanischen Museen und Kulturgüter. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 22.2.23)

Der Lobby-Verband @zukunft_gas verkauft Erdgas bis heute als zukunftsweisenden Energieträger. Besonders brisant: die Hälfte der Mitglieder sind Stadtwerke. Wie würde die #Energiewende aussehen, wenn sie sich ebenso für erneuerba @treibhauspost (correctiv.org, 22.2.23)

Grüne beantragen raschen Atomausstieg: AKW sollen bereits ab 2027 vom Netz – trotz der Stromkrise Die Grünen lancieren den Atomausstieg neu: Beznau soll schon 2027 abgestellt werden, Leibstadt als letzter Meiler 2037. Die Reaktionen fallen heftig aus – nicht zuletzt, weil die Gefahr von Strommangellagen nicht gebannt ist.  (www.tagesanzeiger.ch, 22.2.23)

Immer tiefer in die Spirale der Klimaschutz-Absurditäten Dass die „Letzte Generation“ dem Klimaschutz schadet statt nutzt: geschenkt. Doch dass die Radikalen nun einen Baum fällen, um gegen Rodungen zu protestieren, hat eine neue Qualität: Es ist ein Akt der Verzweiflung über die eigene Bedeutungslosigkeit. Das kann gefährlich werden. (www.welt.de, 22.2.23)

Urteil zu VW-Abgasskandal: Dieselstinker verboten Die Entscheidung gegen Thermofenster ist lange überfällig. Gesundheitsschädliche Abgase müssen auch bei geringen Temperaturen gefiltert werden. mehr... (taz.de, 22.2.23)

Mehr Wasserkraft, weniger Umweltschutz? Es braucht mehr erneuerbare Energie. Umstritten ist, woher. In der kommenden Session fallen im Nationalrat Entscheide. (www.srf.ch, 22.2.23)

Krieg lässt Welt auseinanderdriften So geeint der Westen ein Jahr nach Beginn des Ukraine-Krieges auch dasteht, zu politischen Playern wie China, Indien und der Türkei tritt eine tiefe Kluft zutage: Die Meinungen zu Krieg, Russland und der internationalen Ordnung driften in den jeweiligen Bevölkerungen auseinander. Das zeigt ein Bericht der Denkfabrik European Council on Foreign Relations (ECFR). Dessen Autoren plädieren deshalb für ein „neues Narrativ“. (orf.at, 22.2.23)

Analyse: Klimaverträgliche Finanzflüsse brauchen klare Zielvorgaben Neue Analyse untersucht die drei größten Klimaschutz-Initiativen im Finanzsektor. Es fehlen klare Standards für Asset Owner wie Versicherungen oder Pensionsfonds. - (www.wwf.de, 22.2.23)

Elektromotorräder: Das überzeugt keinen Biker Verkehrswende nur beim Auto: Große Motorräder werden weiter kaum mit Elektroantrieb verkauft. Das hat mehrere Gründe, sie liegen nicht nur bei den Fahrern. (www.zeit.de, 22.2.23)

Die Zweifel an grünen Anlagen nehmen zu Für zwei Drittel der deutschen Anleger spielt Nachhaltigkeit keine Rolle. Der Verdacht der Grünfärberei, das „Greenwashing“, sorgt immer mehr für Misstrauen. (www.faz.net, 22.2.23)

Investiert und reduziert die Methan-Emissionen Neben der Landwirtschaft sorgt der fossile Energiesektor für einen immensen Methanausstoß. Dabei könnte ein Großteil der Emissionen aus Öl, Gas und Kohle kurzfristig vermieden werden. Die IEA hätte einen Vorschlag. (www.energiezukunft.eu, 22.2.23)

Plattform Klimaneutrales Stromsystem gestartet Der Startschuss für die Plattform Klimaneutrales Stromsystem ist gefallen. Die Erneuerbaren-Branche ist mit im Boot und begrüßt deren Einrichtung. Bundeswirtschaftsminister Habeck skizzierte zum Auftakt wichtige Ziele, Eckpunkte und Zeitplan. (www.energiezukunft.eu, 22.2.23)

Lautsprecher von Piega: Die Schweizer Alternative zu Apples Homepod im Test Die Lautsprecher aus Horgen am Zürichsee versprechen besseren Klang, mehr Funktionen und sind teurer als die Funklautsprecher von Apple. Wir haben reingehört und verglichen.  (www.tagesanzeiger.ch, 22.2.23)

Stephan Siegrist ist von Beruf Abenteurer, auch mit 50 – er erlebt dramatische Geschichten und sagt: «Du nimmst auch mal die Zahnbürste eines Kollegen. Und wirst zum Tier» Stephan Siegrist ist der älteste unter den wenigen Schweizer Profialpinisten. Ihn reizt noch vieles – nur nicht der Mount Everest. (www.nzz.ch, 22.2.23)

Rinnsale statt Flüsse: Das Tessin leidet unter anhaltender Trockenheit Im Vergleich zu üblichen Wintern fehlt auf der Alpensüdseite rund die Hälfte der Niederschlagsmengen. Der Pegelstand des Lago Maggiore liegt seit 442 Tagen in Folge unter dem langjährigen Mittelwert. Auch die Speicherseen haben weniger Wasser als jene in der übrigen Schweiz. (www.nzz.ch, 22.2.23)

Das Moor wird zum Politikum für die Landwirte Grün gesinnte Politiker in Europa entdecken Moore neu. Aber was gut für den Klimaschutz ist, birgt gesellschaftliches Konfliktpotenzial. (www.nzz.ch, 22.2.23)

Politiker wollen E-Autos als fahrende Stromspeicher fördern – doch das Vorhaben stösst auf Kritik Autobatterien als kurzfristige Speicher: Bei Engpässen im Netz können Elektroautos Strom liefern. Damit dies rentabel ist, sollen die Netzgebühren wegfallen. (www.nzz.ch, 22.2.23)

Energie: EU spart Milliarden durch vermiedene Gasimporte Seit Beginn des Ukraine-Kriegs hat die EU zwölf Milliarden Euro für Gasimporte einsparen können. Wind- und Solarenergie hätten eine Rekordmenge an EU-Strom produziert. (www.zeit.de, 22.2.23)

Shops für refurbished Handys im Test: Nachhaltig und günstig Wer Smartphones gebraucht kauft, spart Geld und Ressourcen. Wir haben neun Shops für refurbished Handys getestet. Die Qualität über­zeugt oft – aber nicht immer. (www.test.de, 22.2.23)

Bundesrat setzt zwei Planungskorridore für die Grimselleitung fest Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 22. Februar 2023 einer Änderung des Sachplans Übertragungsleitungen (SÜL Objektblatt 203) zugestimmt. Mit dieser Änderung legt er zwei mögliche Planungskorridore für den Ersatz der beste-henden 220 Kilovolt-Übertragungsleitung der nationalen Netzgesellschaft Swissgrid zwischen Innertkirchen (BE) und Ulrichen (VS) durch eine 380 kV-Leitung fest. Im Falle der rechtzeitigen Realisierung des Projekts Grimselbahn wird die Leitung mit dem Bahnprojekt gebündelt und in einem parallel zum Bahntunnel verlaufenden Kabelstollen errichtet. Andernfalls wird die Leitung in einem Kabelstollen zwischen Innertkirchen und Oberwald verlegt. In beiden Fäl-len wird die Leitung zwischen Oberwald und Ulrichen als Freileitung realisiert. (www.admin.ch, 22.2.23)

Dem CO2 auf der Spur - Forschungsprojekt "CarboRate": CO2-Aufnahmepotenzial von Beton durch Carbonatisierung (oekonews.at, 22.2.23)

21.2.23

Neue Klimaklage: Zwölf Kinder und Jugendliche klagen gegen unzureichendes Klimaschutzgesetz - Heute wurde beim Verfassungsgerichtshof Klage eingebracht (oekonews.at, 21.2.23)

Italien fürchtet sich vor Dürre und Wassernotstand Es ist Ende Februar — und Italiens Flüsse und Seen dürsten bereits nach Wasser. Das Land fürchtet eine noch schlimmere Dürre als letztes Jahr. (www.watson.ch, 21.2.23)

Verkehrspolitik: Antriebswende oder Mobilitätswende? Die Politik hat den Blick meist auf der Autoindustrie. Aber nur eine bessere Auslastung der Verkehrsträger bringt den großen Fortschritt in Richtung Mobilitätswende. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 21.2.23)

Global Internet Connectivity Is at Risk from Climate Disasters Thousands of miles of fiber-optic cable lining the seafloor are vulnerable to sea-level rise, storms and other climate impacts, research shows (www.scientificamerican.com, 21.2.23)

Thomas Bugnyars Buch „Raben“: Diese Vögel sind hintersinnige Trickser Nachwuchskräfte der Stadtreinigung mit einem Faible für Käse und Hundefutter: Thomas Bugnyar erklärt, warum Raben so klug sind – und mit welchen Methoden sich ihr erstaunlich soziales Verhalten erforschen lässt. (www.faz.net, 21.2.23)

Chef des Energiekonzerns Leag: „Wir sehen keine Veranlassung für einen früheren Kohleausstieg“ Thorsten Kramer ist Chef des Energiekonzerns Leag. Für ihn steht 2038 als Ausstiegsdatum aus der Kohle nicht infrage. Gleichzeitig wird sein Unternehmen aber beginnen, eigene Solarmodule zu fertigen. Ein Interview. (www.faz.net, 21.2.23)

Munitionslager im Berner Oberland: Kommission fordert weitere Analysen zu Mitholz Über die Räumung des Munitionslagers Mitholz will die zuständige Nationalratskommission erst später entscheiden. Voerst will sie Alternativen prüfen lassen. (www.tagesanzeiger.ch, 21.2.23)

Habeck-Pläne: Wind- und Solarbranche sollen mehr Hilfen bekommen - - - - - - - Soll der Ausbau der Erneuerbaren Energien schneller werden, muss Deutschland selbst mehr Anlagen herstellen. Helfen sollen dabei neue Förderinstrumente. Wirtschaftsminister Habeck hat nun seine Pläne dafür vorgestellt. Von Claudia Plaß. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 21.2.23)

«257 Jahre Familiengeschichte beerdigt»: Schicksale aus Mitholz Die ersten Familien haben die Gegend um das Munitionslager Mitholz verlassen, andere bleiben. Das sind die Geschichten. (www.srf.ch, 21.2.23)

Habecks Plan zur schnellen Energiewende: Investieren, absichern, neu denken Der Bundeswirtschaftsminister will Kraftwerksbauer unterstützen, damit sie schneller mehr Anlagen errichten. Ihm hängt nicht nur China im Nacken. mehr... (taz.de, 21.2.23)

Many risky feedback loops amplify the need for climate action Many feedback loops significantly increase warming due to greenhouse gas emissions. However, not all of these feedbacks are fully accounted for in climate models. Thus, associated mitigation pathways could fail to sufficiently limit temperatures. A targeted expansion of research and an accelerated reduction of emissions are needed to minimize risks. (www.cell.com, 21.2.23)

Klimawandel – Forscher identifizieren 41 Rückkopplungseffekte, die sich auf das Klima auswirken Im weltweiten Klimasystem gibt es verschiedene Rückkopplungseffekte, die sich auf den Klimawandel auswirken. Eine Gruppe von Wissenschaftlern hat diese Effekte nun aufgelistet und ausgewertet. Ihre Erkenntnis: Es gibt 41 möglicher Rückkopplungseffekte, von denen die meisten den Klimawandel verstärken. (www.deutschlandfunk.de, 21.2.23)

Wer teilt, hat mehr vom Leben Die Sharing Economy braucht gerade in Deutschland noch einen Push, um den Klima- und Ressourcenschutz nach vorne zu bringen. Das zeigt ein internationaler Vergleich. Angebote wie Carsharing sind auf dem Land bisher kaum verfügbar. (www.klimareporter.de, 21.2.23)

Dürre in Norditalien: Ausgetrocknete Wasserstadt Venedig Gondeln, Wassertaxis und Ambulanzboote können auf vielen der berühmten Kanäle der Lagunenstadt zurzeit nicht verkehren. Seit mehreren Wochen regnet es in Norditalien nun schon nicht mehr.  (www.tagesanzeiger.ch, 21.2.23)

Öl- und Gassektor muss laut IEA Methanausstoß reduzieren 135 Millionen Tonnen klimaschädliches Methan habe die globale Energiewirtschaft 2022 freigesetzt, so die Energieagentur. Sie fordert schnelles Engagement von Wirtschaft und Politik. (www.energie-und-management.de, 21.2.23)

Jugendliche verklagen Österreich wegen fehlendem Klimaschutz: Alles, was du wissen musst. 12 Kinder und Jugendliche verklagen Österreich wegen fehlendem Klimaschutz. Sie sehen die Kinderrechte im aktuellen Klimaschutzgesetz verletzt und fordern strengere Regeln.  (www.moment.at, 21.2.23)

Flugzeuge nachhaltig antreiben Das Paul Scherrer Institut PSI und das Schweizer Start-up Metafuels entwickeln ein neues Verfahren zur Gewinnung von nachhaltigem Flugtreibstoff, einem sogenannten SAF — Englisch für sustainable aviation fuel. Gemeinsam konzipieren sie nun die Errichtung und den Betrieb einer ersten Pilotanlage auf dem PSI-Areal, um die Technologie zu validieren und sie in naher Zukunft im grossen Massstab kommerziell zu nutzen. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 21.2.23)

Die Erdgaslobby hat Deutschland weiter voll im Griff Die Erdgaslobby mit ihren großen Konzernen wie beispeilsweise BASF, Wintershall Dea, Uniper, RWE oder Total haben die EU und Deutschland in die starke Abhängigkeit russischer Energielieferungen gebracht. Zudem beförderte die Lobby dort den Niedergang der Erneuerbaren Energien und ist damit eine der Hauptschuldigen was die heute damit verbundenen Krisen — wie hohe Erdgaspreise, hohe Strompreise, Inflation, Kriegsfinanzierung Russlands, Erdaufheizung u.a. — betrifft. | Korruption, Lobbyismus, Leugnen der Klimawandelwissenschaft, Kampagnen pro Erdgas, Erdöl, Kohle oder Atomkraft sowie gegen Erneuerbare Energien sind seit Jahrzehnten die großen Aktivitäten der Energiekonzerne. Erst allmählich kommt Licht in das Dunkel der üblen Machenschaften, die die Welt auf den „Highway in die Klimahölle“ gebracht haben, wie es UN-Generalsekretär Antonio Guterres treffend beschrieben hat. (hans-josef-fell.de, 21.2.23)

Odermatt ist nicht das Problem – er hat keine andere Wahl, als ein Klimasünder zu sein Nach seinen Aussagen zur Klimadebatte im Ski-Weltcup sieht sich Marco Odermatt Kritik von unterschiedlichen Seiten ausgesetzt. Dabei ist er nicht das Problem, dieses liegt im Grössenwahn und der Geldgier der Sport-Verantwortlichen. (www.watson.ch, 21.2.23)

Kraft-Wärme-Kopplung – Von der fossilen Effizienztechnologie zu einer neuen Rolle in der Wärmewende Kraft-Wärme-Kopplung spielt eine wichtige Rolle in der Wärmeversorgung. Aber die heutige Nutzung der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) ist ein Auslaufmodell. KWK verliert ihre Wichtigkeit mit dem notwendigen Abbau der Nutzung fossiler Energieträger. Eine aktuelle Studie der Scientists for Future (S4F) zeigt auf, wo die gleichzeitige Erzeugung von Elektrizität und Wärme ihre Zukunft hat. | KWK galt vor vierzig Jahren als elegante Lösung im Kampf gegen die Energieverschwendung. Mittels Verbrennung eines Energieträgers zum Antrieb einer Dampfturbine wird Strom erzeugt. Die dabei entstehende Wärme nutzt man zur Wärmeversorgung in (Fern-)Wärmenetzen oder Industrieanlagen. „Derzeit gibt es etwa 50 große Heizkraftwerke. Diese werden überwiegend noch mit Stein- oder und Braunkohle betrieben“, sagt Michael Huber, Leitautor der Studie und Scientist for Future. „Hinzu kommen noch über 61.000 mittelgroße und kleinere Heizkraftwerke, sog. Blockheizkraftwerke (BHKW), die fast alle … (info-de.scientists4future.org, 21.2.23)

Massive Dimensionen in Mehrgenerationenhaus In einem Mehrgenerationenhaus im Kanton Aargau wird der Stromertrag einer Photovoltaikanlage vom Sommer in den Winter mitgenommen — dank einem 100‘000 Liter fassenden Warmwasserspeicher. | Das erste autarkiefähige Mehrgenerationenhaus der Schweiz zu werden — das klingt nach einem ambitionierten Ziel. Doch genau das ist im Kanton Aargau in einem kleinen Dorf umgesetzt worden. Das 921 Quadratmeter Wohnfläche umfassende Gebäude, das teils aus einem sanierten Altbau und einer neu gebauten Erweiterung besteht, hat viel Photovoltaik am Dach und in der Fassade integriert. (www.baublatt.ch, 21.2.23)

Erweiterung des Leistungsportfolios zur Beurteilung von Gründachkonstruktionen hinsichtlich Wasserretentionsvermögen und stadtklimatischer Wirkung In diesem Projekt wird das bestehende Leistungsportfolio hinsichtlich Wasserretentionsvermögen und stadtklimatischer Wirkung von Gründächern ergänzt. (www.ibp.fraunhofer.de, 21.2.23)

Ausbau der Solarenergie zugunsten der Mobilität Die Zukunft der Elektromobilität hängt unweigerlich von einer zuverlässigen und umweltfreundlichen Energieversorgung ab. Die Schweizer Unternehmen Clyde, Helion und Solarify arbeiten zusammen und setzen unter der Federführung der AMAG auf die Entwicklung von Solarstrom im Dienste der Mobilität. (www.watson.ch, 21.2.23)

GLOBAL 2000 Report: Kärntner Klimapolitik hat einige Schwachstellen, zeigt aber auch positive Entwicklungen Umweltschutzorganisation fordert die zukünftige Landesregierung zu verbindlichen Klimazielen und konsequenter Umsetzung von Maßnahmen auf | Die Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 hat heute einen neuen Report veröffentlicht, der die Klimapolitik in Kärnten analysiert und bewertet. Zwar sind einige positive Entwicklungen zu verzeichnen, jedoch müssen jetzt rasch Maßnahmen umgesetzt werden, um die Klimaziele wirklich zu erreichen. „Die Kärntner Landtagswahl ist entscheidend für den Klimaschutz. Damit Klimaziele erreicht werden, muss die neue Landesregierung eine verbindliche Strategie und tiefgreifende Klimaschutzmaßnahmen festlegen. Wir fordern alle Parteien auf, Klimaschutz zur Priorität zu machen und damit Kärnten auf Zielpfad Klimaneutralität 2040 zu bringen“, sagt Viktoria Auer, Klima- und Energiesprecherin von GLOBAL 2000. (www.global2000.at, 21.2.23)

Wenn der Skitourismus zum Luxus wird Schädliche Treibhausemissionen verkürzen die schneesicheren Tage. Für Wintersportler wird es immer kostspieliger. (www.faz.net, 21.2.23)

WÄRMEPUMPEN WERDEN NACH EINER AKTUELLEN PREISMODELLIERUNG FÜR (GRÜNEN) WASSERSTOFF IN VIELEN FÄLLEN DIE WIRTSCHAFTLICHERE LÖSUNG SEIN. Allerdings wird der Einsatz von Wasserstoff im Gebäudesektor kontrovers diskutiert. Die Wasserstoffwirtschaft ist derzeit noch ein Sektor ohne große nationale und internationale Handelsaktivitäten. Nur fünf Prozent des weltweit produzierten Wasserstoffs werden derzeit transportiert und gehandelt. Hier gibt es Alternativen in Form von erhöhter Energieeffizienz durch bessere Dämmung oder durch den Einsatz Wärmepumpen und den Aufbau von Wärmenetzen, die oft als wirtschaftlich günstiger angesehen werden. Anders als beispielsweise in der Industrie ist der großflächige Einsatz von Wasserstoff im Gebäudebereich laut Fraunhofer ISI eher keine wirtschaftliche Option für Privathaushalte. (www.waermepumpe.de, 21.2.23)

Weiterbildung bei VW: Flucht aus der Welt der Verbrenner Für die Elektromobilität braucht es neue Fertigkeiten. Nicht nur VW schult seine Mitarbeiter daher für neue Antriebe um. Helfen soll in Wolfsburg auch ein Escape Room. (www.faz.net, 21.2.23)

Müssen Millionen Autos wieder in die Werkstatt? Niederlage für den Volkswagen-Konzern vor Gericht: Schon der EuGH entschied, dass Abschalteinrichtungen in Dieselmotoren nicht zulässig sind. Eine solche - das „Thermofenster“ integrierte VW in ihrem Software-Update, zur Abgasminimierung. Das deutsche Verfassungsgericht in Schleswig entscheidet jetzt: Das ist illegal! Für den Autohersteller könnte das teuer werden.  (www.krone.at, 21.2.23)

Nigeria: Wahlkampf ohne Klimawandel Nigeria ist besonders vom Klimawandel betroffen: Wüstenbildung und ein schrumpfender Tschadsee im Norden, Überschwemmungen im Zentrum und Küstenerosion im Süden. Im Wahlkampf wird dem jedoch keine Bedeutung beigemessen. (www.dw.com, 21.2.23)

Volksentscheid Berlin 2030 klimaneutral | Mondlandung Klimaschutz Klimaneutralität bis 2030 zu erreichen, sei technisch machbar, es brauche nur den politischen Willen (www.nd-aktuell.de, 21.2.23)

Streit um Wetterkarten: Wie soll der Klimawandel dargestellt werden? Welche Farbe hat der Klimawandel? Es tobt ein Streit, wie Temperaturen und Extremwerte auf Wetterkarten gezeigt werden. Hauptsache grell? (www.faz.net, 21.2.23)

Wer teilt, hat mehr vom Leben Die Sharing Economy braucht gerade in Deutschland noch einen Push, um den Klima- und Ressourcenschutz nach vorne zu bringen. Das zeigt ein internationaler Vergleich. Angebote wie Carsharing sind auf dem Land bisher kaum verfügbar. - (www.klimareporter.de, 21.2.23)

Politische Fehler führten zu Abhängigkeit Politische Fehler über mehrere Jahrzehnte haben Österreich von russischem Erdgas abhängig gemacht. Zu diesem Ergebnis kommt die Energieagentur, die die Politik in Energiefragen berät. Dass Österreich im Dezember wieder 70 Prozent des Erdgases aus Russland bezog, sei „besorgniserregend“, hieß es am Dienstag. (orf.at, 21.2.23)

ERKLÄRT - Klimawandel: Wieso das Wetter immer extremer wird Es fühlt sich nicht nur so an: Extremes Wetter wird immer häufiger. Dies ist eindeutig auf den Klimawandel zurückzuführen. Doch die genauen Zusammenhänge werden selbst unter Klimaforschern stark diskutiert. Unser Video erklärt aktuelle Fakten und Hypothesen zur Zukunft des Klimas. (www.nzz.ch, 21.2.23)

DIE NEUSTEN ENTWICKLUNGEN - Rohstoffe als Waffen: EU-Staaten übertreffen eigenes Gassparziel In die EU dürfen keine Erdölprodukte aus Russland mehr eingeführt werden. Zudem haben die weltgrössten Industriestaaten Preisobergrenzen für russisches Öl vereinbart. Was bedeutet das für die Energieversorgung? Und wie wird das ausbleibende Erdgas aus Russland ersetzt? (www.nzz.ch, 21.2.23)

Deutschland: Reicht das Gas auch für den nächsten Winter? Eine Gasmangellage droht in dieser Heizperiode nicht mehr. Darin sind sich die Experten einig. Doch nach dem Winter ist vor dem Winter. Und sogar für den Winter 2023/2024 wächst inzwischen der Optimismus. Zu Recht? (www.dw.com, 21.2.23)

Kriegsfolge: „Grüne Fonds“ investierten fast eine Milliarde in fossile Energie Als Folge des Kriegs in der Ukraine haben Fonds mit Nachhaltigkeitssiegel zuletzt vermehrt Geld in fossile Energien investiert. Die Nichtregierungsorganisation Finanzwende nennt das Greenwashing. (www.faz.net, 21.2.23)

In Kärnten lenkt fast die Hälfte täglich ein Auto Mehr als zehn Millionen Kilometer pro Tag legen im Schnitt die Pkw der Kärntner Haushalte zurück und verbrauchen dafür rund 680.000 Liter Sprit, informiert die Mobilitätsorganisation VCÖ. 45 Prozent von Kärntens Bevölkerung ab 16 Jahren sitzen täglich hinter dem Autolenkrad, 13 Prozent nie. (www.krone.at, 21.2.23)

Analyse zur Solaroffensive: Mehr Demokratie und weniger Sonnenkönig Ex-SP-Chef Peter Bodenmann kritisiert die Grünen, weil sie das Referendum gegen die geplante Solaroffensive im Wallis ergreifen. Dabei ist es Zeit, dass das Volk seine Meinung sagen kann.  (www.tagesanzeiger.ch, 21.2.23)

Wildstaude 2023: Weidenblättriges Rindsauge Einheimische Wildstauden sind winterhart und treiben im Frühling wieder aus, im Gegensatz zu einjährigen Zierpflanzen, die jedes Jahr wieder neu gekauft werden müssen. Einheimische Wildstauden sind nachhaltig, robust, pflegeleicht und vor allem auch die natürlichen Futterpflanzen für Insekten, eine Bereicherung also für den Bio- und Naturgarten. Darum hat die Organisation Bioterra anlässlich ihres 75-jährigen Bestehens im vergangenen Jahr beschlossen, jedes Jahr eine einheimische Wildstaude zu küren, um auf diese langlebigen Blütenpflanzen und ihre Bedeutung für die Biodiversität aufmerksam zu machen. Das «Ochsenauge» oder «Rindsauge», wie der gelbblütige Korbblütler Buphthalmum salicifolium im Volksmund genannt wird, kann mit etwas Fantasie durchaus mit den bewimperten grossen Augen eines Rindes verglichen werden. - Quelle: Bioterra-Medienmitteilung vom 21. Februar 2023 - Weiterführende InformationenBioterra: Wildstaude 2023: Weidenblättriges Rindsauge (Bioterra-Website) Bioterra-Medienmitteilung vom 21. Februar 2023 (Bioterra-Website) Biozierpflanzenbau (Rubrik Pflanzenbau) Biodiversität (Rubrik Nachhaltigkeit) (www.bioaktuell.ch, 21.2.23)

Der @tagesanzeiger kritisiert den Handel mit den CO2-Zertifikaten. Tatsächlich sind eingekaufte CO2-Gutschriften keine ausreichende Klimaschutzmassnahme. Das Wichtigste für Unternehmen bleibt die Reduktion ihrer Treibhausgas-Emissionen. @WWF_Schweiz (ow.ly, 21.2.23)

Fischereipolitik muss Schubkraft für Meeresschutz entfalten EU-Kommission fordert nationale Maßnahmenpläne für den Umbau zu einer nachhaltigen, ökosystembasierten Fischerei / WWF: „Trennung von Fischerei- und Umweltpolitik endlich überwinden“ - (www.wwf.de, 21.2.23)

So wurde Österreich abhängig von Russlands Gas Politische Fehler über mehrere Jahrzehnte haben Österreich abhängig gemacht von russischem Erdgas. Zu diesem Ergebnis kommt die Energieagentur, die die Politik in Energiefragen berät.  (www.krone.at, 21.2.23)

Lokale Akteure profitieren von Aussenwerbung Das Plakat komme vor allem der lokalen Wirtschaft zugute, wie eine Studie von PwC Schweiz zeigt. (www.persoenlich.com, 21.2.23)

Fischschwärme funktionieren ähnlich wie das Gehirn Was haben das Gehirn und ein Fischschwarm gemeinsam? Sie sind beide zu einer effizienten kollektiven Informationsverarbeitung fähig, obwohl jede ihrer einzelnen Einheiten nur Zugang zu lokalen Informationen hat. Im Gehirn sind es die Reize von 86 Milliarden Nervenzellen, die die Grundlage für die Informationsverarbeitung bilden, im Tierschwarm ist es das Verhalten jedes Individuums, sich zu... (hpd.de, 21.2.23)

Erdbebensicheres Bauen ist möglich Es ist möglich, Häuser so zu bauen, dass sie auch starke Erdbeben überstehen. Lebensrettende Technik muss nicht viel kosten, und manche lässt sich sogar nachrüsten. Es mangelt oft nur am Willen. (www.faz.net, 21.2.23)

Konflikt oder Kompromiss: Volker Wissing, die FDP und der Kurs der Ampel Verkehrsminister Volker Wissing verkörpert das Dilemma der FDP: Soll sie sich in Konflikten mit den Grünen aufreiben – oder lieber auf eigene Zukunftsthemen setzen, etwa auf die Digitalisierung? (www.faz.net, 21.2.23)

Kinder und Jugendliche klagen beim VfGH gegen Klimaschutzgesetz Das "nahezu unwirksame Klimaschutzgesetz von 2011" verletze die Kinderrechte und führe nicht zum Rückgang der Treibhausgasemissionen, wird argumentiert. (www.diepresse.com, 21.2.23)

Die Wahrheit: Süßholz im Herzen ChatGPT muss nachsitzen. Wenn Bots zu schlecht erzählen. Ein schriftstellerischer Selbstversuch. mehr... (taz.de, 21.2.23)

Mehrheit für Klimademos - aber gegen Klebaktionen 58 Prozent der Österreicher finden es laut einer aktuellen Studie gut, auf den Klimawandel aufmerksam zu machen. Knapp die Hälfte der Bevölkerung hält die Forderungen der Aktivisten der „Letzten Generation“ für berechtigt. Sich dafür jedoch auf die Straßen zu kleben, finden 66 Prozent nicht in Ordnung. (www.krone.at, 21.2.23)

131 Jahre ewz-Innovationen In dieser Folge des ewz-Podcasts dreht sich alles um Innovation. Wir blicken auf die letzten 131 Jahre ewz zurück. Was hat sich verändert und was ist geblieben. Wieso ist Innovation wichtig? Benedikt Loepfe erklärt, was er anderst gemacht hätte, wäre er schon vor 131 Jahren dabei gewesen. (www.ewz.ch, 21.2.23)

«Den Ernst der Lage nicht begriffen»: Odermatt gerät in die Klima-Kritik Der frischgebackene Doppelweltmeister setzt sich mit Aussagen zum Thema Nachhaltigkeit in die Nesseln. Die Umweltorganisation Greenpeace verteilt Schelte — und Lob für ein anderes Schweizer Ski-Ass. (www.watson.ch, 21.2.23)

Mehrheit der Österreicher ist für Klimademonstrationen Sich auf die Straßen zu kleben, finden 66 Prozent der Befragten nicht in Ordnung. 53 Prozent würden härtere Strafen für die Aktivisten begrüßen. (www.diepresse.com, 21.2.23)

Drohne filmt Wassernot: Zu Fuß über den Gardasee Im Sommer zeigten wir, wie dramatisch sich die Rekord-Dürre auf den majestätischen Gardasee auswirkte. Im Winter ist es nicht besser geworden: Das bei Österreichern beliebte Urlaubsziel leidet an massiver Wassernot, der Pegelstand ist kurz vor einem historischen Tief. Nun baut sich Angst vor der nächsten Urlaubersaison auf, Pläne für Wasserrationierung werden gewälzt. Der Klimawandel zeigt sein reales Gesicht. (www.krone.at, 21.2.23)

Kinder klagen den Staat Österreich auf Klimaschutz Sie sind jung, engagiert, und es reicht ihnen nun endgültig: Zwölf Kinder und Jugendliche klagen vor dem Verfassungsgerichtshof ihr Recht auf sichere Zukunft ein. Mit einigen von ihnen sowie mit ihrer Anwältin Michaela Krömer haben wir gesprochen. (www.krone.at, 21.2.23)

Technologien für das Solarmodul-Recycling Weltweit werden Verfahren zum Modul-Recycling entwickelt und erprobt. In existierenden Technologien sind die zurückgewonnenen Materialien oft nicht rein genug für eine adäquate Zweitverwertung. Neue Technologien stehen in den Startlöchern. (www.energiezukunft.eu, 21.2.23)

Die künstliche Intelligenz ist inzwischen überall – ein Facility-Manager nutzt sie in Kantinen und für das professionelle Putzen Der Weltkonzern ISS reinigt Geschäftsräume, betreibt Kantinen und unterhält Gebäude: Dienstleistungen, die man nicht mit künstlicher Intelligenz assoziiert. Doch diese hat auch in dieser Branche Einzug gehalten. (www.nzz.ch, 21.2.23)

DER ANDERE BLICK - Demokratie braucht keine Denunzianten – und keine «Antifeminismus»-Meldestelle Das grüne Familienministerium unterstützt mit Steuergeldern eine Website der Amadeu-Antonius-Stiftung, bei der «antifeministisches» Verhalten gemeldet werden soll. So wird es kinderleicht Eltern und konservative Politiker anzuschwärzen. (www.nzz.ch, 21.2.23)

Nicht atomkraftfreundlich genug – Frankreich blockiert EU-Erklärung Eigentlich standen die EU-Mitgliedsstaaten vor einer gemeinsamen Erklärung Klimapolitik. Doch Frankreich fürchtet um den Weiterbetrieb seiner AKWs. Die Bedingungen aus Paris halten eine Reihe von Ländern für inakzeptabel - darunter Deutschland. (www.welt.de, 21.2.23)

Schweiz: Windenergie über Kantonsgrenzen nutzen - Der Kanton St.Gallen hat 17 Gebiete ermittelt, die sich für die Nutzung von Windenergie eignen. (oekonews.at, 21.2.23)

Tag der sozialen Gerechtigkeit: Klimakrise und unfaire Wirtschaftspraxis befeuern globale Ungleichheit - Menschenrechtsorganisation kritisiert Blockadehaltung und fordert mehr Tempo und Ambition für Klimaschutz, ausbeutungsfreie Lieferketten und Entwicklungszusammenarbeit (oekonews.at, 21.2.23)

20.2.23

Kofferwörter – und wie es dazu kommt Ein Kofferwort (auch Portmanteau-Wort genannt) ist ein neues Wort, das durch das Verschmelzen von Teilen von zwei oder mehreren bestehenden Wörtern gebildet wird. Es ist eine Wortneuschöpfung, die häufig verwendet wird, um etwa zu benennen, für das es noch kein spezifisches Wort gibt. | Brunch (Breakfast + Lunch) | Infotainment (Information + Entertainment) … (www.contentman.de, 20.2.23)

Justizstreit in Israel: Eine verfassungsrechtliche Bombe Entscheidungen des Obersten Gerichts sollen in Israel in den meisten Fällen vom Parlament aufgehoben werden können. Ministerpräsident Netanjahu sagt, die Richter hätten zu viel Macht. Kritiker sehen die Demokratie in Gefahr. (www.faz.net, 20.2.23)

E-Mobilität benötigt keine Metalle aus der Tiefsee Neue Greenpeace Studie zum Beginn der UN-Konferenz zum Hochseeschutz (www.eco-world.de, 20.2.23)

Umweltorganisationen fordern ein Ende des Greenwashings und volle Transparenz zu den Plänen CO2-freie Alternativen müssen offen diskutiert werden (www.eco-world.de, 20.2.23)

Chatbot Bing Search: Warum Microsoft nun seine künstliche Intelligenz zähmt Eine Woche lang war der rebellische Chatbot eine der spannendsten Geschichten der Tech-Welt. Zu spannend, findet Microsoft - und löscht ihr Gedächtnis. (www.sueddeutsche.de, 20.2.23)

Kunden sollten sich noch in Geduld üben Der Preis für europäisches Erdgas ist in den vergangenen Wochen deutlich zurückgegangen. Hatten Haushalte bisher noch wenig davon bemerkt, bieten einige Versorger inzwischen günstigere Tarife. Vor einem überhasteten Anbieterwechsel warnen E-Control und Energieagentur dennoch – insbesondere wenn eine längere Bindung vorgesehen ist. (orf.at, 20.2.23)

Marion Cotillard im Interview: „Wir sehen die Natur nur als endlose Ressource“ Marion Cotillard beschäftigte schon als Kind die zerstörerische Kraft des Menschen. Sie erzählt von ihrer Doku über den Kampf gegen die Klimakrise und erklärt, wieso sie auch radikalen Klimaaktivismus unterstützt. (www.faz.net, 20.2.23)

Postwachstum und Gutes Leben Wir stützen uns auf ein Nord-/Süd-Kolloquium, eine Publikation mit Gegenentwürfen zur Globalen Krise, eine Festigung in 10jähriger Austauschpraxis mit sozialen Bewegungen aus Lateinamerika und mit internationalistischen Zusammenhängen wie dem BUKO. Als Kondensat ist 2021 der Blogbeitrag Her mit dem Guten Leben — Gegenentwürfe zur Globalen Krise entstanden, den wir mittlerweile vielfältig auf Veranstaltungen diskutiert haben. Als Fazit dieser Diskussionen sind die nachfolgenden Thesen für eine zukünftige Postwachstumsgesellschaft entstanden. Wir freuen uns über kritische Kommentare und weiterführende Diskussionen. (www.postwachstum.de, 20.2.23)

Klimaschutz : Staatsrechtler: Klimakleber diskreditieren eigenes Anliegen Die sogenannten Klimakleber tun dem Protest für den Klimaschutz aus Sicht des früheren Verfassungsrichters Paul Kirchhof keinen Gefallen. «Die jungen Demonstranten haben viel für den Klimaschutz getan, diskreditieren aber jetzt ihr eigenes Anliegen», sagte Kirchhof der «Rhein-Neckar-Zeitung» (Montag). | Er habe jüngst mit einigen Demonstranten gesprochen, die auf der Autobahn den Verkehr lahmgelegt hatten. «Sie haben erklärt, sie müssten diesen Weg in die Illegalität wählen, weil ihnen sonst niemand zuhöre. Diese Aussage ist alarmierend», sagte der frühere Staatsrecht-Professor an der Universität Heidelberg in dem Interview anlässlich seines 80. Geburtstags an diesem Dienstag. | Es gehe um den gesellschaftlichen Grundkonsens, Konflikte in Rede und Gegenrede – allein in sprachlicher Auseinandersetzung – zu lösen, sagte Kirchhof. «Wenn nun jemand, der in diesen Gesprächen nicht hinreichend Gehör zu finden glaubt, zur Gewalt greift, verlässt er den Weg der freiheitlichen Demokratie … (www.zeit.de, 20.2.23)

Bidirektionales Laden spart Kosten Eine intelligente Integration von Elektroauto-Batterien in das Energiesystem soll die Systemkosten reduzieren. Dies zeigt eine aktuelle Studie, die bei der ETH Zürich in Auftrag gegeben wurde. Im Rahmen der Studie wurden die Auswirkungen von Vehicle-to-Grid (V2G) — die bidirektionale Interaktion zwischen Elektrofahrzeugen und dem Stromnetz — auf das Schweizer Stromsystem untersucht. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 20.2.23)

Monopolisierung: »Die Regierung muss Bayers Konzernmacht begrenzen« Nach dem Abgang des Firmenchefs fordert Landewirteverband Aufspaltung des Agrarriesen. Ein Gespräch mit Annemarie Volling, Gentechnikexpertin der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) e. V. (www.jungewelt.de, 20.2.23)

Nukleare Energiepolitik: Milliardengrab AKW Der staatliche französische Stromriese EDF schreibt für 2022 einen Verlust von fast 18 Milliarden Euro. Staatschef, Regierung und das Gros der parlamentarischen Opposition halten unverdrossen an Atomkraftnutzung fest. (www.jungewelt.de, 20.2.23)

"Die Antriebswende in Deutschland muss endlich vorangetrieben werden." Stefan Gelbhaar zum Aus für Benzin- und Dieselmotoren in Europa (www.eco-world.de, 20.2.23)

"Für mehr bezahlbaren Wohnraum müssen wir dringend mehr Wohnungen im Gebäudebestand schaffen." Julia Verlinden zur Vorstellung der Studie Nachhaltiges Bauen (www.eco-world.de, 20.2.23)

Medienkrise | Journalismus ist mehr als ein beliebiges Produkt Journalismus wird wie eine beliebige Ware behandelt, seine Bedeutung für Bildung und Demokratie steht hinter ökonomischen Interessen zurück. Robert D. Meyer findet: Das muss sich ändern. (www.nd-aktuell.de, 20.2.23)

Grüner wohnen – um jeden Preis Die Regierung will mehr Klimaschutz im Neubau. Fassadenbegrünung und Solardächer sollen laut der Umweltministerin „zur Regel“ werden. Was das kostet, bleibt offen. (www.faz.net, 20.2.23)

Preiswerter Ökostrom soll bei Verbrauchern ankommen Wer wird von einer weitgehend erneuerbaren Stromversorgung künftig profitieren? Das ist eine der Fragen, mit der sich die neue Plattform "Klimaneutrales Stromsystem" herumschlagen wird. Das zeigte die heutige Auftaktveranstaltung. (www.klimareporter.de, 20.2.23)

Why Is the Amazon So Important for Climate Change? Here's why the Amazon rain forest is key to protecting Earth from the detrimental effects of climate change (www.scientificamerican.com, 20.2.23)

Demokratie und Freiheit gibt es nicht ohne Zeitenwende in der Migrationspolitik Angesichts des Ukraine-Kriegs legt die Bundesregierung ein 100-Milliarden-Euro-Aufrüstungsprogramm auf. Für die Integration von Geflüchteten gibt es hingegen kein Geld. Denn der Migrationspolitik fehlen humanitäre Visionen (www.freitag.de, 20.2.23)

Fachportal haustec.de startet Newsletter zur E-Mobilität E-Fuhrpark, Ladestationen & Co.: Mit einem monatlichen Newsletter informiert haustec.de ab sofort über aktuelle Themen zur Elektromobilität. (www.geb-info.de, 20.2.23)

Rohstoffsicherheit – ein Scheinriese. Prof. Dr. Hubertus Bardt Die Rohstoffsicherheit wird von zahlreichen Risiken begleitet. Welche Knappheitsgefahren sollten wir klarer in den Blick nehmen? | Bei der Versorgung mit Metallrohstoffen ist Deutschland vollständig und Europa weitgehend auf internationale Einfuhren angewiesen. Diese Erkenntnis ist nicht neu. Schon vor anderthalb Jahrzehnten wurden die Versorgungsrisiken der Rohstoffbeschaffung diskutiert. Ein chinesisches Quasi-Monopol bei Seltenen Erden und stark gestiegene Weltmarktpreise haben damals für Aufregung gesorgt. Seitdem haben sich die Preise beruhigt, die Versorgung blieb stabil. Geändert hat sich kaum etwas. (www.energie-klimaschutz.de, 20.2.23)

Dem Wohnraummangel ökologisch begegnen | Sanieren im Bestand ist Schlüssel für mehr bezahlbaren Wohnraum und Klimaschutz Der Wohnraummangel ist in vielen Großstädten und Ballungsräumen ein immenses soziales Problem. Gleichzeitig verfehlt der Gebäudesektor seit Jahren seine Umwelt- und Klimaziele. Wie sich mehr bezahlbare Wohnungen schaffen lassen, ohne dabei Umwelt und Gesundheit unnötig zu schaden, haben Umweltbundesamt (UBA) und die Kommission Nachhaltiges Bauen am UBA (KNBau) in einem aktuellen Positionspapier untersucht. Demnach ist die wichtigste Stellschraube für mehr Umweltschutz beim Wohnraumbau, dass der vorhandene Gebäudebestand wo immer möglich erhalten bleibt oder sinnvoll umgebaut und umgenutzt wird. Klimaemissionen und unnötig hohe Rohstoffverbräuche lassen sich so am einfachsten vermeiden. Heute hat UBA-Präsident Prof. Dr. Dirk Messner die Vorschläge der KNBau an Bundesbauministerin Klara Geywitz und Bundesumweltministerin Steffi Lemke in Berlin überreicht. (www.umweltbundesamt.de, 20.2.23)

Klimakrise und Nahrungsmittel: Zeit für die Ernährungswende Unsere Ernährung hat erhebliche Auswirkungen auf Klima und Umwelt. Experten vom Potsdam Institut für Klimafolgenforschung fordern daher eine Ernährungswende. (web.de, 20.2.23)

Gaskrise: Europäische Atomindustrie wittert Morgenluft Die Brennelementefabrik Lingen sucht Neukunden. Und zwischen franzöischer Atomindustrie und russischer Rostom-Tochter wird geflirtet (www.freitag.de, 20.2.23)

PS aus dem Untergrund Strom und Wärme aus Geothermie sollen das Opelwerk in Rüsselsheim künftig klimafreundlicher machen. Die erneuerbare Energie soll im Oberrheingraben aus heißem Thermalwasser gewonnen werden, welches gleichzeitig Lithium für E-Auto-Batterien liefert. (www.klimareporter.de, 20.2.23)

2023 ist da: Worauf müssen sich Kommunikator:innen vorbereiten? Hybride Arbeitsmodelle sind häufig Standard, Präsenz wird trotzdem relevanter | Innovative Kommunikationsabteilungen setzen auf CommTech | Nachhaltigkeitskommunikation wird beherrschendes Thema der nächsten Jahre (www.vomhoff.de, 20.2.23)

Für Fairness bei der Abrechnung von Wärme und Wasser Soviel für Energie bezahlen, wie man auch konsumiert. Das ist das Prinzip hinter der verbrauchsabhängigen Abrechnung für Heiz- und Warmwasserkosten. Doch längst nicht bei jedem Objekt wird diese Methode angewendet. Und dort, wo nach Verursacherprinzip abgerechnet wird, bestehen viele Unklarheiten. Das zeigen die Fragen, die das Bundesamt für Energie immer wieder zu diesem Thema erreichen. Energeiaplus mit Antworten auf die häufigsten Fragen und wer wofür zuständig ist. (energeiaplus.com, 20.2.23)

Schneller mehr Solarpanels: Die Klima-Allianz lanciert im Zürcher Kantonsrat das Energiegesetz 2.0 Das Parlament unterstützt vorläufig eine Pflicht, bestehende Gebäude und Parkierungsanlagen mit Photovoltaik auszustatten. (www.nzz.ch, 20.2.23)

Degrowth Gegenargument: Umbauen statt schrumpfen Klimaschutz ist ohne Wachstum nicht möglich: Eine Auseinandersetzung mit den Degrowth-Thesen aus Ulrike Herrmanns aktuellem Buch. mehr... (taz.de, 20.2.23)

Geheimdienst: Russland nimmt Nordsee ins Visier Laut Angaben zweier niederländischer Geheimdienste ist kritische Offshore-Infrastruktur wie etwa Internetkabel, Gasleitungen und Windkraftanlagen im niederländischen Teil der Nordsee zuletzt zunehmend zum Ziel potenzieller russischer Sabotageaktivitäten geworden. (www.krone.at, 20.2.23)

Neue Novartis-Anlage: Weltweit grösste RNA-Produktion läuft in Schweizerhalle an In Lichtgeschwindigkeit hat Novartis eine der modernsten Chemiefabriken der Welt eingerichtet: Sie stellt RNA-Therapien gegen Herz-Kreislauf-Krankheiten her.  (www.tagesanzeiger.ch, 20.2.23)

Quiz | Der Mond Ein kleiner Schritt für einen Menschen, aber ein großer für die Menscheit“ – aber mit welchen Fuss zuerst? Und wie hieß der Astronaut? Wie die Mission? Nehmen Sie jetzt am Quiz der Woche teil und stellen Sie Ihr Wissen unter Beweis. Lesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag. (www.freitag.de, 20.2.23)

Alpentourismus: Ökologische Zukunftsfähigkeit als Voraussetzung für die Zukunft - INSTITUTE OF BRAND LOGIC: "Ökologisches Handeln wird zur ökonomischen Basis für touristische Leistungsträger. Es bleibt nicht mehr viel Zeit!" (oekonews.at, 20.2.23)

Habeck gibt Startschuss für Reform des Stromsystems Das heutige „Strommarktdesign“ soll es reformiert werden – auch wegen des wachsenden Anteils erneuerbarer Energien. Vertreter aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft sollen dafür Vorschläge machen. (www.welt.de, 20.2.23)

Wem gehört Österreich und wie kann es weitergehen? Architekturhaus Kärnten: Die viel beachtete Wanderausstellung des Architekturzentrums Wien „Boden für Alle“ zeigt, wie wir mit der endlichen Ressource Erde umgehen (können). (www.krone.at, 20.2.23)

Papst: Virtuelles Leben kann reales nicht ersetzen - - Papst Franziskus hat dazu aufgerufen, bei allem technischen Fortschritt die Menschlichkeit zu bewahren und das reale Leben nicht einem virtuellen unterzuordnen. Das katholische Kirchenoberhaupt äußerte sich diesen Montag bei einer Audienz für die Päpstliche Akadamie für das Leben, die derzeit ihre Vollversammlung hält. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 20.2.23)

Sigma Lithium: Tesla interessiert sich für Batterierohstofflieferanten Der Elektroautohersteller erwägt, einen Förderer des für die Elektromobilität wichtigen Rohstoffs Lithium zu kaufen. Die Überlegungen dazu seien aber in einem frühen Stadium. Der Aktienkurs reagiert dennoch. (www.faz.net, 20.2.23)

Ökostromanbieter Lichtblick: "Die fossile Welt versaut uns die Preise" Der Chef von Deutschlands größtem Ökostromanbieter stellt sinkende Tarife in Aussicht. Beim Ausbau der Erneuerbaren warnt er vor einer bevorstehenden "Habeck-Lücke". (www.zeit.de, 20.2.23)

Gute Noten für die Corona-Informationen von Infosperber Namhafte Wissenschaftler bestätigen die Kritik an Massnahmen und an irreführenden Darstellungen grosser Medien und der Behörden. (www.infosperber.ch, 20.2.23)

Bosch-Chef über Klimawandel: „Wir sollten uns nichts vormachen“ Der Chef des Autozulieferers Bosch geht davon aus, dass sich die Probleme des Klimawandels nicht bis 2050 lösen lassen. Die aktuelle Generation habe vielmehr die Aufgabe, erste schnelle Schritte einzuleiten. (www.faz.net, 20.2.23)

Wärmepumpen bei neuen Heizungen im Plus - - Der Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) blickt bei einem Plus von 5 Prozent im Vergleich zu 2021 und 980.000 in Verkehr gebrachten Wärmeerzeugern auf eine positive Entwicklung des deutschen Marktes zurück. - - (www.geb-info.de, 20.2.23)

Industrie: Mit Staatsmilliarden zum grünen Stahl Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck will die grüne Transformation der Industrie mit Klimaschutzverträgen vorantreiben. Die FDP wittert Geldverschwendung. - (www.zeit.de, 20.2.23)

Die dunkle Seite der KI Künstliche Intelligenz (KI) ist momentan nicht aus den Schlagzeilen wegzudenken, vor allem die computergenerierten Texte von ChatGPT sorgen international für Aufsehen. Das hat zu einem regelrechten Wettlauf der KI-Riesen geführt – der auch zulasten der Umwelt geht, denn der Stromverbrauch der verschiedenen KIs ist enorm. Schnelle Abhilfe gibt es keine, sagen Fachleute. (orf.at, 20.2.23)

Elektro-LKW mit integrierter Photovoltaik on the Road Forscher des Fraunhofer ISE entwickelten gemeinsam mit Industriepartnern ein Hochvolt-Photovoltaik-System, das sie in das Dach eines elektrischen LKW integrierten. Ein 18-Tonnen-LKW mit 3,2 kW Peak PV-Anlage bestand nun den Praxistest. (www.energiezukunft.eu, 20.2.23)

Wie „Lobby-Pipelines“ die Energiepolitik beeinflussen Die Abhängigkeit von russischem Gas und ausgebremste Energiewende in Deutschland kommen nicht von ungefähr. Große Gaskonzerne, gasverbrauchende Industrie und Lobbyisten haben über Jahrzehnte die Energiepolitik zu ihren Gunsten beeinflusst. (www.energiezukunft.eu, 20.2.23)

Wie kann die Klimakrise in einer Demokratie bewältigt werden? - oekostrom AG Podcast-Reihe diesmal mit Irmgard Griss (oekonews.at, 20.2.23)

Neue Zivilisationskrankheit: Wie das Handy den Daumen kaputt macht Der exzessiven Nutzung des Smartphones verdanken wir ein neues Krankheitsbild. Lesen Sie hier, warum es zu einem Handydaumen kommt und wie Sie ihm vorbeugen können. (www.tagesanzeiger.ch, 20.2.23)

KOLUMNE - Ist der Verzicht auf Salz ungesund? Die meisten Menschen essen zu viel Salz. Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Erkrankungen können die Folge sein. Unsere Kolumnistin wollte wissen, was passiert, wenn man eine Zeitlang komplett auf Salz verzichtet. (www.nzz.ch, 20.2.23)

Abkommen für die Weltmeere: Land in Sicht? Auf hoher See verschlechtert sich der Zustand der Ökosysteme. Heute starten Verhandlungen für ein globales Abkommen zum Meeresschutz. Warum ist das so wichtig? Und wie profitieren Fischerei, Artenschutz und Ressourcen? (www.dw.com, 20.2.23)

Eine Beschaffungsstrategie für das VBS Bundesrätin Viola Amherd, Chefin VBS, hat eine Beschaffungsstrategie für das VBS erlassen. Auf die Qualität der Bedarfsdefinition wird ein noch höheres Gewicht gelegt, Kriterien wie Nachhaltigkeit oder Innovation werden hervorgehoben, die konstruktive Vergabekultur im Departement wird gefördert. Die Strategie nimmt die Vorgaben des totalrevidierten Beschaffungsrechtes sowie der Beschaffungsstrategie der Bundesverwaltung auf und bietet einen Leitfaden für eine kohärente und weiterhin korrekte Umsetzung aller zivilen und militärischen Beschaffungsvorhaben im Departement. (www.admin.ch, 20.2.23)

19.2.23

Kogler: „Wir brauchen das Gas noch Jahre“ Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) ärgert sich über Verhalten der Opposition und sieht eine hohe Treffsicherheit bei Förderungen in der Corona-Krise. Zuversichtlich zeigte er sich, was die Energiewende angeht, auch wenn Österreich Erdgas „noch Jahre“ brauchen werden. (www.krone.at, 19.2.23)

Interview: Speicher bringen Sommerwärme in den Winter Damit die Energiewende gelingt, braucht es leistungsfähige Speicher für erneuerbare Energien. Ein Forschungsschwerpunkt der Hochschule Luzern sind neuartige Speicherlösungen für Quartiere, die sich über thermische Netze mit Wärme versorgen. Diese thermischen Speicher sind heute in der Lage, Wärme aus den Sommermonaten in die kalte Jahreszeit zu übertragen. [Dr. Willy Villasmil] (news.hslu.ch, 19.2.23)

Das Klimaschutz-Desaster der Grünen Galten die Grünen noch vor wenigen Jahren als Vorzeigepartei beim Klimaschutz, hat spätestens mit dem RWE-Deal und der Räumung von Lützerath ihr Klima-Image tiefe Kratzer bekommen. Ist die Kritik gerechtfertigt, wo doch die anderen Parteien noch weniger wollen? Podcast-Folge 33. Das Klimaschutz-Desaster der Grünen — klimareporter ° (www.klimareporter.de, 19.2.23)

Zweitgrößter US-Stausee schwindet Der Lake Powell versorgt seit sechs Jahrzehnten Millionen Menschen im Südwesten der USA mit Wasser und Strom. Letzte Woche fiel der Pegel des zweitgrößten Stausees des Landes auf einen historischen Tiefstand. Aktuell sei er nicht einmal mehr zu einem Viertel gefüllt, berichtete unter anderem die „Washington Post“ („WP“) am Wochenende. Es fehlten nur noch wenige Meter, bis die Stromproduktion ausfällt. Die Probleme haben ihre Vorgeschichte, der Klimawandel lässt sie nun richtig akut werden. (orf.at, 19.2.23)

Münchner Sicherheitskonferenz | 100 Milliarden für den Klimaschutz statt für Aufrüstung? Aktionsbündnis gegen die Sicherheitskonferenz bringt 5000 Menschen auf die Straße (www.nd-aktuell.de, 19.2.23)

Sozialpsychologe über Klimaschutz: „Wir brauchen kollektive Lösungen“ Sollte man Menschen die angsteinflößenden Wahrheiten über die Klimakrise zumuten? Ja, meint der Sozialpsychologe Immo Fritsche. mehr... (taz.de, 19.2.23)

Klimaschutz gegen Geld: „Reparationen wären richtig“ Schuldenerlass gegen Naturschutz – klingt vielversprechend. Alison Schultz über Möglichkeiten und Grenzen eines ungewöhnlichen Tauschgeschäfts. mehr... (taz.de, 19.2.23)

Star-Ökonom Daron Acemoglu: "Google sollte zerschlagen werden" Neue Technologien gelten als Motor des Wohlstands. Doch das stimmt oft nur für ein paar Privilegierte, sagt Bestsellerautor Daron Acemoglu im Gespräch. (www.nzz.ch, 19.2.23)

Der Elefant im Stromsystem, Heizen ohne Erdgas ab 2030 und faktenresistente FDP Eine Plattform "Klimaneutrales Energiesystem" müsste der Bundeswirtschaftsminister morgen starten, nicht nur eine fürs Stromsystem, fordert Sebastian Sladek, Vorstand der Elektrizitätswerke Schönau (EWS). Für ihn gehört dazu auch ein Erdgas-Ausstieg beim Heizen bis 2030. (www.klimareporter.de, 19.2.23)

Axpo-Chef plädiert für pragmatischen Ausbau der Sonnenenergie Der Ständerat hat sich im Herbst bereit gezeigt, den Natur-, Umwelt- und Landschaftsschutz aufzuheben, um Platz zu schaffen für neue Solar- und Windkraftanlagen. Nun sagt der Chef der grössten Strom-Produzentin der Schweiz Axpo, das sei gar nicht nötig. (www.srf.ch, 19.2.23)

Ski WM: Marco Odermatt im Interview über die Goldmedaillen und das Klima Nach seinen beiden Siegen an der Ski-Weltmeisterschaft in Courchevel und Méribel spricht Marco Odermatt über die Emotionen, sein Image und Mikaela Shiffrin. (www.watson.ch, 19.2.23)

Künstliche Intelligenz: Die Welt der Digitalisierung ist weiß und männlich Kann künstliche Intelligenz neutral sein? Wohl nicht, wenn sie von weißen Männern programmiert wird (www.freitag.de, 19.2.23)

Meeresbiologin Julia Schnetzer über das verborgene Leben der Ozeane Phantominseln und Riesenmaulhai: Julia Schnetzer forscht am Alfred-Wegener-Institut über die Ozeane — und weiß, was helfen kann, die Biodiversität unter Wasser zu retten (www.freitag.de, 19.2.23)

Schweizer Atomlobby kauft Stimmen: 7,50 Franken pro Unterschrift Die Atomlobby in der Schweiz will das AKW-Verbot im Land kippen. Die Stimmen für eine Abstimmung organisiert ein Dienstleister. mehr... (taz.de, 19.2.23)

Bundesverfassungsrichterin: „Vollbremsung von Freiheit ist zu verhindern“ Bundesverfassungsrichterin Gabriele Britz spricht im Interview über die Herausforderungen des Klimaschutzes. Die Aufgabe der Politik sei es, jetzt zu handeln, um die Freiheit zukünftiger Generationen zu sichern. (www.faz.net, 19.2.23)

Urbanistikforscherin über Innenstädte: „Wir brauchen mehr Grünflächen“ Klimawandel und Digitalisierung verändern Innenstädte. Urbanistikforscherin Sandra Wagner-Endres über neue Nutzungen und soziale Räume. mehr... (taz.de, 19.2.23)

Loch buddeln, Baum pflanzen – so einfach geht es nicht Metropolen sollen aufforsten; auch, um sich an den Klimawandel anzupassen. Doch die Gewächse leiden selbst unter Hitze und Dürre. Zudem kämpfen Stadtplaner mit Platzmangel, Geldnot und ungehaltenen Anwohnern. Wie kann die urbane Begrünung trotzdem gelingen? (www.welt.de, 19.2.23)

Streit bei Ski-WM: Wie der FIS-Präsident Eliasch den Athleten vor den Kopf stößt Der FIS-Präsident findet seine Amtsführung so prima wie seine Nachhaltigkeit. Doch der Widerstand innerhalb der Ski-Szene gegen den Unternehmer Johan Eliasch und seine Ideen wächst. (www.faz.net, 19.2.23)

18.2.23

Kalorien zählen: Warum Sport nicht schlank macht Viele populäre Vorstellungen zum menschlichen Stoffwechsel stimmen nur bedingt oder sind gar falsch. Wir überprüfen fünf gängige Mythen mithilfe neuer Forschungsarbeiten. (www.tagesanzeiger.ch, 18.2.23)

Bill Gates im Interview: «Ohne Innovationen werden wir den Klimawandel nicht stoppen» Kann künstliche Intelligenz die Welt retten? Der Microsoft-Gründer ist da optimistisch – zumindest wenn es um Gesundheitsversorgung, Landwirtschaft und Umwelt geht. (www.tagesanzeiger.ch, 18.2.23)

Gletschersterben: Jetzt nähert sich Europa seinem fatalen „Peak Water“-Moment Europa verliert immer mehr Gletscher — und damit elementare Bestandteile des Wasserkreislaufs. Denn die Gletscher speisen Flüsse, Lebensadern für Mensch und Wirtschaft. Wir nähern uns damit unserem „Peak Water“-Moment. | Verstehen die älteren Generationen endlich, warum viele jungen Menschen so verzweifelt sind über das Schneckentempo in der #Klimapolitik? Immerhin kann die CH im Juni mit dem JA zum Gegenvorschlag #Gletscherinitiative etwas Boden gut machen @RegulaRytz (www.focus.de, 18.2.23)

ÖPNV: Nachhaltig, fair, digital: Nürnberg etabliert Modell der Zukunft Der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) genießt in Deutschland keinen guten Ruf. Trotzdem gibt es vielversprechende Modelle. Der Verkehrsverbund Großraum Nürnberg (VGN) zeigt nun, wie der Nahverkehr digital, nachhaltig und zugleich finanziell fair sein soll. Eine Einordnung. (www.basicthinking.de, 18.2.23)

Wie sich der Klimawandel selbst verstärkt Mit der Klimaerwärmung taut der Permafrostboden. Er setzt dadurch Kohlendioxid frei, das die Klimaerwärmung wiederum antreibt: Das ist nur ein Beispiel für eine Reihe von Rückkoppelungen des Weltklimas, vor denen Forscher in einer neuen Studie warnen: Die üblichen Klimamodelle könnten den Effekt nicht ausreichend darstellen — und seien womöglich zu optimistisch. (orf.at, 18.2.23)

Die Superbatterie der Zukunft: Wird sie aus der Schweiz kommen? Neunzig Prozent aller Batterien stammen heute aus Asien — Europa und die Schweiz haben den Anschluss verloren. Zwar gibt es gute Ideen, doch nur wenige schaffen es auf den Markt. Ausgerechnet im Städtchen Neuenburg soll dies nun gelingen. (www.watson.ch, 18.2.23)

Wenn der Topf unterm CO2-Deckel größer wird Mehr CO2-intensiver Kohlestrom in Deutschland sei klimapolitisch kein Problem, weil die Emissionen im europäischen Emissionshandel "gedeckelt" sind, ist seit Wochen zu hören. Zweifel daran hat eine jetzt veröffentlichte Analyse des Berliner Beratungsinstituts Energy Brainpool bestätigt. (www.klimareporter.de, 18.2.23)

Winzer in Südtirol: "Ich kann hier oben gar keine fetten Weine machen" Wegen des Klimawandels bauen sie in Südtirol den Wein in immer höheren und kühleren Lagen an. Klingt einfach? Schön wär's! Was das für das Weingebiet und seine bekanntesten Rebsorten bedeutet. (www.sueddeutsche.de, 18.2.23)

So ist es! #Energiewende wurde absichtlich ausgebremst. Warum das passierte und welche Motive dahinterstecken, erläutere ich meinem neuen Buch #Schockwellen @CKemfert (twitter.com, 18.2.23)

CO2-Countdown für die Ampelregierung: Unser ganz privates Restbudget In Washington zeigen Ampeln, wieviel Zeit zur Straßenüberquerung bleibt. Unser Autor fragt: Wäre so eine Anzeige was für die deutsche Klimapolitik? mehr... (taz.de, 18.2.23)

Erste Schweizer Solarauktion löst wenig Interesse aus Der Bund will mit Anreizen den Bau grosser Solaranlagen fördern. Von einem Ansturm auf die Auktion kann keine Rede sein. (www.srf.ch, 18.2.23)

Eine junge Frau aus Uganda ist Afrikas Stimme für den Klimaschutz Vanessa Nakate überwand ihre Schüchternheit, um für Klimaschutz zu streiken – in Uganda. Heute hört die Welt ihr zu. Das hat auch mit ihrer Teilnahme an einem Schönheitswettbewerb zu tun. (www.faz.net, 18.2.23)

Chatbots: KI als Propagandawerkzeug? Gezielte Desinformationskampagnen bedrohen Demokratien weltweit. Intelligente Sprachmodelle könnten diese Gefahr künftig deutlich verschärfen. Eine Wunderwaffe dagegen gibt es nicht. (www.faz.net, 18.2.23)

Wie klimafreundlicheres Streamen funktioniert Video-Streaming ist für einen hohen Ausstoss an Treibhausgasen verantwortlich. Dieser liesse sich mit relativ einfachen Massnahmen reduzieren. Eine Studie der Uni Würzburg zeigt Möglichkeiten für Streamer auf. (naturschutz.ch, 18.2.23)

Atomkraft steht vor weltweitem Comeback Die Atomenergie steht nach Ansicht des Chefs der internationalen Energieagentur (IEA), Fatih Birol, vor einem globalen Comeback. „Die Länder, die sich in den vergangenen Jahren von der Atomkraft verabschieden wollten, sollten schauen, ob dies die beste Zeit ist, das zu tun“, sagte Birol in einem Interview mit Reuters-TV. (www.krone.at, 18.2.23)

Gebrauchte E-Bikes: Das hat es noch gebraucht Der Erfolg der E-Bikes ändert für die Fahrradbranche alles. Auf einmal ist es sogar lukrativ, alte Elektroräder aufzuarbeiten. Besuch in einem boomenden Business (www.zeit.de, 18.2.23)

Spediteure im Dilemma: Akkus oder Wasserstoff? Batterien oder Wasserstoff-Brennzellen? Bei der Frage, welche Technologie fossile Treibstoffe bei schweren Nutzfahrzeugen ersetzen soll, haben Spediteure ein gewichtiges Wort mitzureden. Wenn ihre Lkw-Flotten rollen, kalkulieren sie Kosten und Effizienz ganz genau. Batteriebetriebene Lkw schneiden da nicht immer gut ab. Das hohe Gewicht und die vergleichsweise langen Ladezeiten schrecken Kunden ab. (www.krone.at, 18.2.23)

Umfrage persönlicher Klimaverzicht: «Ich bin nicht dazu da, die Klimasünden der anderen zu sühnen!» Manche reisen weniger, manche erwarten, dass die Politik etwas tut, andere geben Eltern die Schuld am Ressourcenverbrauch: Ihre Antworten auf unsere Umfrage. (www.tagesanzeiger.ch, 18.2.23)

Deep Tech & Climate-Fonds: 3D-Druck für Deutschland Mit der Xolographie soll der 3-D-Druck aus der Nische in die Massentauglichkeit geholt werden. Die neue Technik ist um ein Vielfaches schnelles als bisherige Methoden. (www.faz.net, 18.2.23)

„Wilde Gletscherehe“ im Tiroler Pitz- und Ötztal Die Tiroler Grünen orten bei den geplanten Seilbahnprojekten im Kaunertal und vor allem Pitztal eine Hintertür. Der Alpenverein und Landesumweltanwalt „prüfen die Pläne noch genau“, bevor sie eine Stellung abgeben. Sie wurden von den Projekten offenbar überrumpelt. (www.krone.at, 18.2.23)

Heizen mit Eis funktioniert - woran es scheitert So verrückt es sich anhört - ja, das geht natürlich! In der Praxis stehen dem aber einige Schwierigkeiten entgegen, diese fußen allerdings nicht auf den Gesetzen der Physik. Autor und Naturwissenschafter Christian Mähr erklärt die ungewöhnliche Herangehensweise.  (www.krone.at, 18.2.23)

Dieser Solarzaun soll Autobahnen und Landwirtschaft revolutionieren Das Unternehmen Sunzaun bietet eine besonders interessante Fotovoltaikanlage an. Denn der Solarzaun benötigt kaum Platz und bringt einige Vorteile. (www.basicthinking.de, 18.2.23)

Neue Gartensaison: Immer wieder ein Wunder Allmählich bereiten sich gärtnernde Zeitgenossen auf die neue Saison vor. Der Klimawandel bringt nicht nur Gartenfreuden mit sich (www.freitag.de, 18.2.23)

Gesellschaftsrat per Losentscheid: Eine gute Idee der letzten Generation! Per Los will die Klimaaktivistin Aimée van Baalen die Mitglieder eines Gesellschaftsrates bestimmen lassen, der den Weg zur Emissionsfreiheit bahnt. Konstantin Kuhle von der FDP findet das undemokratisch — er irrt sich (www.freitag.de, 18.2.23)

Keine Insekten in Lebensmitteln Seit Anfang 2023 erlaubt die EU die Beimischung von Hausgrillen und Getreideschimmelkäfern in Lebensmitteln. Sie dürfen jetzt eingefroren, getrocknet und zu Pulver verarbeitet in zahlreichen Lebensmitteln enthalten sein, unter anderem in Brot und Teigwaren, Nudeln, Pizzas, Keksen, Kartoffelerzeugnissen, bierähnlichen Getränken, Suppen, Schokolade, Ölsaaten und Fleischalternativen. So dürfen 100 Gramm einer "Fleischalternative" ab sofort bis zu fünf Gramm Insekten beinhalten. Was als scheinbare Lösung für Ernährungs- und Umweltprobleme verkauft wird, hat Tücken. (www.forum-csr.net, 18.2.23)

Story Killers: Spanische Firma lässt Artikel verschwinden Eliminalia geht mit dreisten Methoden gegen Journalisten vor — auch in der Schweiz. Dies zeigen internationale Recherchen, an denen auch der Recherchedesk von Tamedia oder das Westschweizer Fernsehen RTS beteiligt war. (www.persoenlich.com, 18.2.23)

Kult-Sportart und Klimawandel: Wie sich Biathlon für die Zukunft wappnet Bei der WM in Oberhof werden die Biathleten gefeiert wie eh und je. Doch die liebste Profi-Wintersportart der Deutschen muss sich für die Zukunft wappnen: Es geht um den Nachwuchs – und ums Klima. (www.faz.net, 18.2.23)

Warum uns Naturdokus so berühren Ehrgeizige Kletterpflanzen, klüngelnde Pilze: Filme wie „Unser Grüner Planet“ erreichen Millionen Zuschauer. Die Aufnahmen faszinieren nicht nur, sie steigern laut einer Studie auch das Interesse an seltenen Arten, hoffen Forscher. Doch das Publikum tickt anders. (www.welt.de, 18.2.23)

Ironische Briefe und das Anzapfen des „Doppelwumms“ Bis zu 200 Milliarden Euro legte die Ampel bereit, um den Energiepreis-Anstieg abzudämpfen. Jetzt zeichnet sich ab: Viel Geld könnte übrig bleiben. Bei SPD und Grünen kursiert die Idee, die Mittel etwa für den Klimaschutz umzuwidmen. Die FDP ist alarmiert: „Es war nie die Rede davon.“ (www.welt.de, 18.2.23)

Unübliches Konstrukt: Wie der Staat die Initiative der AKW-Freunde indirekt subventioniert Wer für die «Blackout stoppen»-Initiative Geld spendet, kann das von den Steuern abziehen. Davon können andere Initiativkomitees nur träumen. (www.tagesanzeiger.ch, 18.2.23)

Medienwissenschafter Norbert Bolz: «Ich bin sicher, dass viele Linke mit diesem Mist nichts zu tun haben wollen» Als Uniprofessor, Medienwissenschafter und Publizist gehörte Norbert Bolz zur geistigen Elite Deutschlands. Heute ist er einer der lautesten Kritiker des links-grünen Zeitgeistes, der seiner Meinung nach die Universitäten, die Medien und die Politik dominiert. (www.nzz.ch, 18.2.23)

17.2.23

We May Never Predict Earthquakes, but We Can Make Them Less Deadly Improvements in how scientists measure plate movement and detect places where stress is building allow them to recognize areas where the likelihood of an earthquake is high (www.scientificamerican.com, 17.2.23)

Stromversorgung: Effizienz, Europa und Stromabkommen | Gastkommentar Jürg Grossen | Stromoffensive ja, aber bitte intelligent Versorgungssicherheit und Klimaschutz gehen Hand in Hand. Leider haben das weite Teile der Politik noch immer nicht erkannt. Den Preis dafür zahlen die Bevölkerung und die nachfolgenden Generationen. Höchste Zeit, das Ruder herumzureissen. (www.nzz.ch, 17.2.23)

Streit um Atomkraft als grüne Energiequelle: Sprengstoff Wasserstoff Der Streit zwischen Paris und Berlin über die Einstufung von Atomkraft als „grün“ dreht sich um viel mehr als den Klimaschutz. Es geht um knallharte wirtschaftliche Interessen im Zukunftsmarkt grüner Wasserstoff. (www.faz.net, 17.2.23)

Lithium-Ionen-Batterien für die Mobilitätswende Zum National Battery Day wirbt Customcells dafür, sich auch in Deutschland noch sehr viel intensiver mit der Technologie und ihren Chancen für eine nachhaltige Mobilität von Morgen auseinanderzusetzen. (www.eco-world.de, 17.2.23)

Klimaschutz-Desaster der Grünen – Das ist eine gute Frage PODCAST Die Grünen haben der Räumung Lützeraths zugestimmt. Wird deren Deal mit RWE ihnen zum Verhängnis? (dasisteinegutefrage.de, 17.2.23)

Klima: Sprecherin Fridays For Future Lübeck zu Letzter Generation Katharina Kewitz, Sprecherin von Fridays For Future Lübeck, erklärt im Interview, warum sie Verständnis für die Aktivisten der Letzten Generation hat. (shz.de, 17.2.23)

Die 4 Säulen der Nachhaltigkeit kennenlernen Immer wieder liest oder hört man von „Nachhaltigkeit“, doch was bedeutet dies eigentlich genau? Im Prinzip soll der Mensch das Klima schützen, vorhandene Ressourcen schonen und acht geben auf eine lebenswerte Zukunft. Damit diese Dinge durchgesetzt werden können wird der Mensch in die Verantwortung gezogen. Wir können in unserem Alltag mit nur Kleinigkeiten eine Menge bewirken. Gibt jede Person ein bisschen acht, so wird unsere Welt wesentlich schöner und langlebiger. | Im Prinzip gibt es 3 Säulen der Nachhaltigkeit, doch eine 4. Säule sollte ebenfalls bedacht werden. | Ökonomie | Ökologie | Soziales | Zukunftsweisende Initiativen (globalmagazin.com, 17.2.23)

Weltwoche – wie gegen die Ukraine, so gegen Taiwan "Wir haben keine Demokratie mehr, die es wert ist, verteidigt zu werden." Das Blatt des SVP-Leitungsmitglieds Roger Köppel, das Woche für Woche gegen die Ukraine und für Putins Interessen Stellung nimmt, hat eine taiwanesische Politikerin gefunden, die mit dieser Aussage dazu beiträgt, die Propaganda für den chinesischen Diktator Xi im Fall eines Angriffs auf Taiwan vorzubereiten. (politreflex.ch, 17.2.23)

Biodiversitäts-Check im Gebirgsfluss Maira Biodiversität im Fluss: Nur wenn die Artenvielfalt in der Maira intakt ist, gilt der Strom aus dem Wasserkraftwerk als Ökostrom. | Das Wasserkraftwerk Lizun an der Maira ist eines der fünf «naturemade star»-Kraftwerke von ewz. Der Biodiversitäts-Check im Gebirgsfluss zeigt, ob mit gezielten Massnahmen die Artenvielfalt gefördert werden konnte. (www.powernewz.ch, 17.2.23)

Solaranlagen in den Alpen: «Die Polemik von Peter Bodenmann ist schädlich» Die geplante Solaroffensive in den Alpen provoziert einen Disput im linken Lager. Ex-SP-Präsident Peter Bodenmann wirft den Grünen vor, ein «Doppelspiel» zu betreiben. Nun kontern die Grünen.  (www.tagesanzeiger.ch, 17.2.23)

«Jede Sekunde 500 Kilogramm Bauschutt»: Heimatschützer und Architekten fordern Umdenken beim Bauen In den Städten kommt die Abrissbirne immer häufiger zum Einsatz. Doch Neubauten belasten das Klima stärker als die Renovation älterer Gebäude. Jetzt befasst sich die Politik mit dem Thema. (www.nzz.ch, 17.2.23)

Matthias Egli wird neuer Geschäftsführer von Swissolar Swissolar erhält ab Mai mit Matthias Egli einen neuen Geschäftsführer. Der heutige Geschäftsführer David Stickelberger hat beschlossen, nach 25-jähriger Tätigkeit die Hauptverantwortung abzutreten und sich künftig als Leiter Markt und Politik und als Teil der Geschäftsleitung für den weiteren Ausbau der Solarenergie in der Schweiz einzusetzen. Der bisherige stellvertretende Geschäftsführer Andreas Hekler wird in seiner bisherigen Position das dritte Mitglied der neuen Swissolar-Geschäftsleitung sein. (www.swissolar.ch, 17.2.23)

Früher, höher, kleiner: Klimawandel verändert Gletschersee-Ausbrüche Durch die globale Erwärmung ereignen sich Fluten aus eisgestauten Gletscherseen weltweit früher im Jahr und sie stammen aus höheren Lagen. Das zeigt eine neue Studie, auf Basis von Beobachtungsdaten seit 1900, unter Beteiligung des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), die in der Fachzeitschrift „Nature“ veröffentlicht wurde. Zugleich werden diese so genannten Ausbrüche aber auch kleiner. (www.pik-potsdam.de, 17.2.23)

Leibniz-Gemeinschaft: Stadtflucht durch Homeoffice Heimarbeit macht's möglich: Immer mehr Menschen verlassen die Großstadt und ziehen in Vororte oder kleinere Städte. Grund dafür sind vor allem steigende Miet- und Energiekosten. | Die Arbeit im Homeoffice hat viele Menschen dazu veranlasst, ihren Wohnort zu verlegen. Dies war vor allem bei ehemaligen Großstädter*innen der Fall. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des ifo Instituts und des Immobilienportals immowelt unter 12.000 Menschen in Deutschland. „Unter den Personen, die die Großstadt verlassen haben, zogen 38 Prozent in den Speckgürtel. 30 Prozent zogen in kleinere Großstädte zwischen 100.000 und 500.000 Einwohnern. Lediglich 9 Prozent der ehemaligen Großstadtbewohner zogen in eine Kleinstadt und 5 Prozent in den ländlichen Raum“, sagt Mathias Dolls, stellvertretender Leiter des ifo Zentrums für Makroökonomik und Befragungen. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 17.2.23)

taz-Podcast „klima update°“: Die Klimanews der Woche Eine NGO wirft der Regierung einen zu engen Kontakt zur Gaslobby vor. Die EU-Pläne für CO2-ärmere Lkw reichen nicht für die Klimaziele. mehr... (taz.de, 17.2.23)

Der Schnee in Grönland erzählt von der Vergangenheit, der Müll unserer Gesellschaft ebenso Die Umweltnews mit gesunden Böden, flotten Vögeln und wandelnden Alpen. (www.diepresse.com, 17.2.23)

«Wo es zu viele junge Männer gibt, wird getötet»: Der deutsche Publizist Gunnar Heinsohn ist verstorben Heinsohn wurde einer breiteren Öffentlichkeit vor allem durch seine Forschungen zu Fragen von Demografie und Migration bekannt. Er war davon überzeugt, dass Gesellschaften mit einem Jugendüberschuss instabiler werden. (www.nzz.ch, 17.2.23)

Das menschliche Gehirn zeigt, wie man Energie spart Wenn Maschinen lernen, kostet das viele Ressourcen und verursacht CO2-Emissionen der Textgenerator Chat GPT etwa emittierte beim Training so viel, wie ein Auto auf der Strecke von der Erde bis zum Mond und retour brauchen würde. Ein Forschungszentrum an der TU Graz will das ändern. (www.diepresse.com, 17.2.23)

Bilanz: Alle wollen den Führerschein - aber viele fallen durch Trotz aller Diskussionen um Klimaschutz ist der Führerschein für die meisten Deutschen ein Muss. Die Zahl der Prüfungen steigt auf ein Rekordhoch. Allerdings enden auch immer mehr ohne Erfolg. Der Tüv nennt dafür einen Grund. (www.sueddeutsche.de, 17.2.23)

Die Spezialisten für Binnengewässer Limnologen sind in den Bau von Wasserkraftwerken ebenso involviert wie in Grundlagenforschung zu genetischen Veränderungen und sind heutzutage besonders gefragt. (www.diepresse.com, 17.2.23)

Energieversorgung: Von wegen Atomausstieg Hierzulande werden die letzten Kernkraftwerke abgeschaltet. In Schweden ist der deutsche Staat neuerdings über den Energieversorger Uniper an drei Atomanlagen beteiligt. An Ausstieg denkt dort keiner. (www.faz.net, 17.2.23)

Mehr Schutz für die Hohe See: UN-Staaten verhandeln in New York WWF: Rechtslücken für die Hälfte des Planeten schließen (www.wwf.de, 17.2.23)

kontertext: Das Märchen vom einfachen Volk Die «Classe politique»: Kleine Geschichte eines erstaunlich widerstandsfähigen Kampfbegriffs.| Bemerkenswert, wie willig die SVP zur Diskreditierung ihrer politischen Gegner den Begriff «Classe politique» braucht. Infosperber entlarvt den alten Kampfbegriff. @infosperber (www.infosperber.ch, 17.2.23)

Klimawandel im Bioweinbau In dieser FiBL Focus Praxisfolge: Hitze und Trockenheit, lange Nässeperioden, Spätfrost — der Klimawandel stellt auch für den Weinbau eine Herausforderung dar. Dieser stellen sich Schweizer Winzerinnen und Winzer mit vielfältigen und flexiblen Anpassungsstrategien. | In dieser Podcastfolge diskutieren Michele Bono und Linnéa Hauenstein über den Umgang mit Wetterextremen im Biorebbau. (www.bioaktuell.ch, 17.2.23)

„Haben Vorbildfunktion“: HU Berlin will bis 2030 klimaneutral werden Die Humboldt-Universität hat sich ein Klimaschutzkonzept gegeben, um bis 2030 klimaneutral zu werden. Um den Plan gibt es an der Hochschule durchaus Diskussionen. (www.tagesspiegel.de, 17.2.23)

Energiespeicher: Fraunhofer-Institut verwandelt Gebäude in Kältespeicher Forscher:innen vom Fraunhofer-Institut haben ein Konzept entwickelt, mit dem sich fast jedes Gebäude in einen Energiespeicher verhandeln lässt. Als sogenannte Kältespeicher könnten dabei vor allem Bürogebäude die Stromnetze entlasten. (www.basicthinking.de, 17.2.23)

Fortschrittsallianz? Das Ergebnis der Zürcher Wahlen ist recht klar: Die Bisherigen wurden nicht nur im Regierungsrat bestätigt. Es gibt in meinen Augen eine Gewinnerin, die Mitte und zwei Parteien mit Verlusten, die leicht über das Zufällige hinausgehen: Die Grünen und die AL. Für die Kantonalpolitik der nächsten vier Jahre entscheidend: Die Klimaallianz, bestehend aus SP, Grünen, GLP, EVP und AL, rettete sich mit 91 Stimmen knapp ins Ziel. Da die SP-Frau Sylvie Matter im ersten Jahr der neuen Legislatur (ab Mai) Präsidentin wird und somit nur bei Stimmengleichheit stimmen darf, fehlt der Allianz zur Überwindung der Ausgabenbremse (mindestens 91 Stimmen) eine Stimme, die sie ab Mai 2024 wieder haben wird, da ab dann Jürg Sulser von der SVP den Rat leiten wird. Da es bei den relevanten Geschäften beim Klima selten um Kredite geht, spielt dies eine untergeordnete Rolle. … (www.pszeitung.ch, 17.2.23)

Mehr Restwasser für die Seeforellen Der Aabach in Horgen, an dem die Gemeinde ein Kleinkraftwerk betreibt, soll wieder zu einem Laichgebiet und vielfältigeren Lebensraum für Seeforellen und andere Fischarten werden. Dank einem Seeforellenaufstieg und einer vom Kanton verfügten Erhöhung der Restwassermenge. (www.pszeitung.ch, 17.2.23)

Die Ära der Cappuccino-Bären | Wie der Klimawandel hybride Tiere begünstigt Was kommt dabei heraus, wenn man einen Eisbären mit einem Braunbären „mischt“? Ein Cappuccino-Bär. Klingt wie ein Scherz, ist aber keiner. Der fortschreitende Klimawandel führt dazu, dass es immer mehr solcher Hybride gibt — Mischlinge aus zwei verschiedenen Arten. Könnte Cappuccino-Bär, Narluga-Wal und Coywolf vielleicht sogar die Zukunft gehören? (www.scinexx.de, 17.2.23)

Strom-Clowns sind wieder unterwegs FDP-Nationalrat Matthias Jauslin will auch die Haushalte den Spekulanten ausliefern. Obwohl der Strommarkt gerade eklatant versagt. Doch Jauslin ist nicht der einzige. | Die sogenannte vollständige Liberalisierung des Strommarktes ist ein Lieblingskind der Wirtschaftsverbände und der rechten Parteien. Immer und immer wieder bringen sie diese aufs Tapet. Bislang erfolglos — zum Glück der privaten Haushalte und der meisten KMU. Den neusten Versuch startet jetzt FDP-Nationalrat Matthias Jauslin aus dem Atomkanton Aargau. Weil der Ständerat die Totalliberalisierung in der Wintersession vernünftigerweise aus dem neuen Stromversorgungsgesetz gestrichen hat, versucht Jauslin es jetzt über den Nationalrat. Die «Sonntagszeitung» bot ihm eine grosse Bühne, schrieb ganz euphorisch über die lockende «Wahlfreiheit» und fand noch drei Spiessgesellen von Jauslin: GLP-Präsident Jürg Grossen (BE), SP-Nationalrat Eric Nussbaumer (BL) und Mitte-Politiker Nicolo Paganini (SG). … (www.workzeitung.ch, 17.2.23)

Papst zu Fastenzeit: Frei werden von Mittelmaß und Eitelkeit - - Papst Franziskus sieht Parallelen bei der Fastenzeit und dem synodalen Prozess, zu dem er die Weltkirche aufgerufen hat: „Man muss sich auf den Weg machen, einen ansteigenden Weg, der Anstrengung, Opfer und Konzentration erfordert, so wie bei einer Bergwanderung. Diese Voraussetzungen sind auch wichtig für den synodalen Weg, den zu beschreiten wir uns als Kirche vorgenommen haben", heißt es in der Fastenbotschaft des katholischen Kirchenoberhaupts. - - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 17.2.23)

Stromversorgung: Effizienz, Europa und Stromabkommen | Gastkommentar Jürg Grossen Versorgungssicherheit und Klimaschutz gehen Hand in Hand. Leider haben das weite Teile der Politik noch immer nicht erkannt. Den Preis dafür zahlen die Bevölkerung und die nachfolgenden Generationen. Höchste Zeit, das Ruder herumzureissen. (www.nzz.ch, 17.2.23)

Lob dem Verbot | Markus Kunz | Kolumne Post Scriptum Einer muss es ja mal tun. Warum nicht ich. Nachdem inmitten der angehenden Kämpfe dieses Wahljahrs der Neoliberalismus wieder sein schon unangenehm verwestes Haupt erhebt und ächzt, «Eigenverantwortung und Anreize, mehr Freiheit statt Verbote», was viele inhaltsleere Wörtli sind, die auch in einer Reihe keinen Sinn ergeben, muss man mal was klarstellen: Mehr Verbote wären gut für uns alle und würden unsere Gesellschaft entscheidend voranbringen. (www.pszeitung.ch, 17.2.23)

Hohe Hürden? Mangelnder Wille? Letzte Woche hat der Zürcher Stadtrat einen Bericht zum Thema Photovoltaik verabschiedet, der aus Sicht der Grünen «völlig unzureichend» ist, ja mehr noch: Sie werfen dem Stadtrat «Arbeitsverweigerung» vor. Was ist da los? (www.pszeitung.ch, 17.2.23)

„Nachhaltige“ Fonds: Der grüne Lack muss ab Die Nachfrage der Anleger nach nachhaltigen Fonds ist hoch. Was das genau ist, bleibt unklar. Die Branche wechselt in den Vorsichtsmodus. (www.faz.net, 17.2.23)

Unterstützt von Jane Fonda: Klimaaktivistinnen stören den Wiener Opernball Rund 5000 Gäste feierten festlich am Wiener Opernball. Der Top-Event ist bekannt für Abendroben und Luxus. Nun nutzten Klimaaktivisten diesen Anlass, um auf die Klimakrise aufmerksam zu machen. Auf ihrer Seite: die Schauspielerin Jane Fonda. (www.tagesanzeiger.ch, 17.2.23)

Obergericht schickt Bezirksrichter zu Unrecht in den Ausstand Nach zwei Freisprüchen von Klimademonstrierenden entzieht die Zürcher Justiz einem Bezirksrichter ähnlich gelagerte Fälle. Der Entscheid ist zu kritisieren. (www.tagesanzeiger.ch, 17.2.23)

"Der Kleinbergbau im Kongo muss gefördert werden" Dorothée Baumann-Pauly fordert klare Regeln für den Kobaltabbau von Hand in der Demokratischen Republik Kongo: Nur so könnten Armut, Todesfälle und Kinderarbeit verhindert werden, sagt die Menschenrechtsexpertin. Nicht nur Grosse mischen im internationalen Kobaltgeschäft mit, sondern auch viele Kleine. Die unabhängigen Bergleute in der Demokratischen Republik Kongo (DRK) sind ein wichtiger Bestandteil der Lieferkette. Es sind nicht nur Männer, sondern oft auch Frauen und Kinder, die in einsturzgefährdeten Tunnels nach dem Metall schürfen, das die grüne Mobilität ermöglicht. Für Dorothée Baumann-Pauly ist die Situation in vielen Minen im zentralafrikanischen Staat unhaltbar. Die Direktorin des Genfer Centre for Business and Human Rights an der School of Economics and Management ist jüngst von einer Reise in die DRK zurückgekehrt, wo sie mit Betroffenen gesprochen hat. "Die Konzerne müssen diese Bergleute, ausdrücklich auch die Frauen, in ihr Geschäft einbeziehen, anstatt sie... (www.swissinfo.ch, 17.2.23)

«Jede Sekunde 500 Kilogramm Bauschutt»: Heimatschützer und Architekten fordern Umdenken beim Bauen In den Städten kommt die Abrissbirne immer häufiger zum Einsatz. Doch Neubauten belasten das Klima stärker als die Renovation älterer Gebäude. Jetzt befasst sich die Politik mit dem Thema. (www.nzz.ch, 17.2.23)

Weniger als 5 % der europäischen Unternehmen haben ein 1,5°C-Ziel und Pläne - Etwa die Hälfte der europäischen Unternehmen gibt an 1,5 °C-Transitionspläne zu haben, aber weniger als 5 % sind bei der Entwicklung eines solchen Plans schon weit fortgeschritten (oekonews.at, 17.2.23)

Klimawandel: ÖAW fördert elf Forschungsprojekte, die Bergregionen widerstandsfähiger machen - Von Mikroplastik am Gletscher bis zu Solarstrom aus den Alpen: Das Programm Earth System Sciences unterstützt Forschungen zum Klima in ganz Österreich mit 5,2 Millionen Euro. (oekonews.at, 17.2.23)

16.2.23

Balkonkraftwerke: Kommt der Schuko-Stecker für Mini-Solaranlagen? Balkonkraftwerke boomen in Schleswig-Holstein, sind aber zum Teil illegal. Ein Positionspapier soll nun Schuko-Stecker und alle Zähler erlauben. (shz.de, 16.2.23)

Schützt Photovoltaik auf dem Dach Haushalte bei einem Blackout ? Kommt es zu einem Stromausfall, schalten sich die meisten Photovoltaik-Anlagen ab. Man kann sie aber so ausrüsten, dass sie vor einem Blackout schützen. (www.riffreporter.de, 16.2.23)

Guest post: How quickly does the world need to ‘phase down' all fossil fuels? India and China were widely criticised at COP26 in 2021 when they pushed to tone down the language on coal consumption that emerged from the climate summit. | As a result of this intervention from two highly coal-dependent nations, with the covert support of other key players, the final version of the Glasgow Climate Pact only called on nations to “phase down” rather than “phase out” unabated coal power. | The following year, at COP27, India's proposal of a phase down of all fossil fuels was backed by more than 80 governments, but did not make it into the summit's final text. This would have included oil and gas, which developed nations tend to rely on more than coal. | Such policy debates are strongly influenced by the Intergovernmental Panel on Climate Change's (IPCC) 1.5C pathways. These are designed to minimise costs — usually without considering real-world social or political dynamics — and include much faster reductions in the use of coal than for oil and gas (www.carbonbrief.org, 16.2.23)

Nachhaltigkeit näherbringen und weitergeben Nicht alle Fächer, die an der ETH Zürich gelehrt werden, bringt man mit Nachhaltigkeit in Verbindung. Doch viele Fachkenntnisse, die hier erworben werden, sind für die Bewältigung der Klimakrise relevant. Dies zeigt ein aktuelles Studierendenprojekt, das einen Blick in die Arbeitswelt von ETH-Absolvent:innen wirft.   (ethz.ch, 16.2.23)

In der Stadt Zürich wird gebaut, was das Zeug hält – ist das für Wohnungssuchende eine gute Nachricht? Die Wohnbautätigkeit zieht in Zürich deutlich an. | Für Normalverdiener ist es ein Unglück, wenn sie in der Stadt Zürich leben und aus eigenen vier Wänden ausziehen müssen. Die Stadt ächzt unter der Wohnungsnot. Die Mietzinse für Neubezüger steigen seit Jahren. | Mehr Wohnungen in der Stadt Zürich bedeuten langfristig tiefere Mietzinsen, sagen die Bürgerlichen — die Linken warnen vor Verdrängung. Von @michaelvonled @NZZ (www.nzz.ch, 16.2.23)

Erneuerbare oder Kohle? Das vergangene Jahr markierte einen Wendepunkt in der Energiepolitik der EU. Die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen aus Russland — insbesondere Gas — hatte schwerwiegende Folgen für die Mitgliedsstaaten und führte zu einer Energieversorgungskrise in der gesamten EU. Gemeinsam mit dem Adelphi Institut haben wir den sich wandelnden Energiemix in Deutschland analysiert und stellen die 11 Lektionen daraus in unserem englischsprachigen Positionspapier vor. (www.germanwatch.org, 16.2.23)

Erneuerbare Wärme für dicht bebaute Quartiere Heizwärme und Warmwasser lassen sich heute ohne weiteres aus erneuerbaren Energien erzeugen — etwa mit Wärmepumpen, die Wärme aus dem Erdreich oder der Umgebungsluft nutzen, aber auch mit Fernwärmenetzen oder Holzheizungen. In Städten jedoch sind diese Energiesysteme oft nicht verfügbar, nicht erlaubt, oder die damit verbundenen Emissionen sind unerwünscht. In diesem Fall kann ein Heizsystem helfen, welches Wärme aus Sonnenkollektoren und Abwasser nutzt und diese in einem Eisspeicher zwischenspeichert. Dieser innovative Ansatz erlaubt eine verlässliche, wirtschaftliche Energieversorgung von Mehrfamilienhäusern auch in dicht bebauten, urbanen Quartieren, wie ein Projekt aus der Stadt Bern zeigt. (energeiaplus.com, 16.2.23)

Schweizerischer Gemeindeverband – Die Februar-Ausgabe der «Schweizer Gemeinde» ist online! Im neuen Jahr bleibt das Thema Energie weiterhin von grosser Aktualität. In der neusten Ausgabe zeigt die «Schweizer Gemeinde» mit Beispielen aus der West- und Ostschweiz, welche Beiträge die Gemeinden zur Energiewende und zum Energiesparen leisten. Zudem bezieht der SGV Stellung zu den Vorstössen auf Bundesebene in der Energiepolitik. Wir wünschen eine spannende Lektüre. (www.chgemeinden.ch, 16.2.23)

Erneuerbare Energien – Wie die Strombörse die Preise beeinflusst Grüner Strom wird günstig produziert, doch die Preise sind hoch wie nie. Denn viele Erzeuger verkaufen ihren Strom nicht direkt an ihre Kunden, sondern veräußern erst alles an der Börse und kaufen dann neu ein. Zeit für ein neues Strommarktdesign? | Warum steigen die Strompreise trotz billigen Ökostromes? Josephine Schulz hat im DLF die Fehler der Strommarktordnung analysiert. Lösungsansätze: Eine eigene Ökostrombörse und privates Energy Sharing. Dann sinkt der Strompreis @HJFell (www.deutschlandfunk.de, 16.2.23)

Wie Nachhaltigkeit nachhaltig vermittelt wird Eine Studie untersucht derzeit, wie nachhaltig die 100 Top-Unternehmen in der Schweiz wahrgenommen werden. Durchgeführt wird die wissenschaftliche Untersuchung durch die Universität St. Gallen in Kooperation mit der Publicis Groupe und Grownate. (www.persoenlich.com, 16.2.23)

Profit statt Klimaschutz: »Der Wald wird gerodet, aber unsere Bewegung bleibt« Räumung des besetzten »Heibo«: Für den Kiesabbau sollen Bäume nahe Dresden weichen. Ein Gespräch mit dem Aktivisten Felix M. (www.jungewelt.de, 16.2.23)

Kraftwerke Oberhasli bauen Solaranlagen auf Grimsel-Staumauern Die Kraftwerke Oberhasli wollen an den Staumauern am Oberaarsee und am Räterichbodensee zwei Photovoltaikanlagen montieren. Diese sollen zusammen dereinst rund 600 Megawattstunden Energie liefern. Der Baustart soll im Sommer erfolgen. (www.baublatt.ch, 16.2.23)

Photovoltaik-Subventionen: Wer bietet weniger? Finanzhilfen für grosse Photovoltaik-Anlagen werden neuerdings versteigert: Bauherrinnen und Bauherren machen ein Angebot, wie viel Subventionen sie verlangen. Die tiefsten Angebote kriegen den Zuschlag. Die Bilanz nach der ersten Auktionsrunde fällt allerdings bescheiden aus. | Swissolar zur ersten Runde der PV-Auktionen: «Die Untergrenze ist zu tief angelegt. Für kleine gewerbliche Anlagen sind Auktionen schlicht zu aufwändig», so @DStickelberger. Er schlägt eine Untergrenze von 500 kW vor. … @swissolar_d (www.srf.ch, 16.2.23)

Mehr grosse Stauseen für die Schweiz? Warum Wasser ungenutzt den Bach runter lassen, wenn man es stauen kann? Respektive noch besser stauen könnte als bis anhin? 15 Stauseeprojekte wolle man genauer prüfen. Darauf hatte man sich am Runden Tisch «Wasserkraft» unter Alt-Bundesrätin Sommaruga vor gut einem Jahr geeinigt. Und heute? | In einer gemeinsamen Erklärung im Dezember 2021 von Kantonen, Branchen- und Schutzverbänden, hatte man sich auf 15 Stauseeprojekte geeinigt, die man genauer anschauen wollte. Dabei ist bei manchen der Eindruck entstanden, diese 15 Stauseeprojekte seien so gut wie abgesegnet. | Auf keinen Fall, sagen Vertreterinnen und Vertreter der Umweltverbände. «Wir haben nicht ja gesagt zum bedingungslosen Bau dieser 15 Stauseeprojekte, wir haben ja gesagt, diese Projekte zu prüfen», stellt Stella Jegher von Pro Natura richtig. Pro Natura setzt Fragezeichen hinter Neubauprojekte wie den angedachten Stausee unterhalb des Gornergletschers im Wallis oder dem Stauseeprojekt unterhalb des Triftgletschers … (www.srf.ch, 16.2.23)

WWF und die Deutsche Bank: Kooperation für das grüne Image? Die Naturschutzorganisation WWF arbeitet künftig mit der Privatkundenbank der Deutschen Bank zusammen. NGOs wie Facing Finance sind skeptisch. mehr... (taz.de, 16.2.23)

Tabakbranche wirbt weiter für E-Zigaretten – trotz Ja an der Urne Kinder und Jugendliche sollen vor Tabakwerbung geschützt werden. Doch die Anpassung des Gesetzes ist noch im Gang. (www.srf.ch, 16.2.23)

Photovoltaikanlagen sollen in die Berge wandern Im Winter wird mehr Strom gebraucht, die Photovoltaikanlagen, die Sonnenlicht in elektrische Energie umwandeln sollen liefern im Winter in Tallagen aber nicht genug. Am Berg ist mehr rauszuholen. Die erfolgreiche Alpin-Versuchsstation läuft beim Feuerberg auf der Gerlitzen. (www.krone.at, 16.2.23)

Umfrage: Welchen Einfluss Homeoffice auf die Wohnortwahl hat Das Ifo-Institut zeigt anhand einer Umfrage, dass Menschen, die im Homeoffice arbeiten, ihre Wohnortwahl jetzt oft anders treffen. Die wenigsten ziehen aber so richtig aufs Land. (www.faz.net, 16.2.23)

Circularity: Bessere Produkte sollen sich besser rechnen Drehscheibe für die Kreislaufwirtschaft startet im Climate Lab in Wien. Die Umsetzung braucht allerdings deutlich mehr und geht über die Grenzen Österreichs hinaus. (www.diepresse.com, 16.2.23)

Klimapolitik | Wohin mit dem CO2? Die von der EU geplante Zertifizierung der Entnahme von CO2 aus der Atmosphäre ist ein unzureichendes Instrument für das richtige Ziel (www.nd-aktuell.de, 16.2.23)

Inflation versetzte Bio-Konsum leichten Dämpfer Das Geschäft mit Bio-Lebensmitteln im Einzelhandel hat sich im vergangenen Jahr gegenüber der Teuerung weitgehend als robust erwiesen. Zwar kauften die Menschen in Österreich 2022 weniger Bio-Produkte als im Jahr zuvor, aber immer noch mehr als vor der Corona-Pandemie, wie aus aktuellen Daten der AMA-Marketing hervorgeht. Bio bleibe hierzulande eine Erfolgsgeschichte, betonte dazu Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig (ÖVP) am Rande der Messe „Biofach“ in Nürnberg. (www.krone.at, 16.2.23)

Energieforschung | Aus Wind werde Wärme Mit einer Pilotanlage testen Forschende, wie sich Windkraft direkt in Heizenergie umwandeln lässt (www.nd-aktuell.de, 16.2.23)

Frankreich produziert wegen alternder AKW historisch wenig Strom Der Anteil des Atomstroms an der gesamten Strommenge ist von über 70 auf knapp 63 Prozent gesunken, teilte der Netzbetreiber RTE mit. (www.diepresse.com, 16.2.23)

Klimaziel: 1,5 Grad ist die planetare Grenze, die wir nicht aufgeben dürfen Das 1,5-Grad-Ziel für tot zu erklären, ist eine fatale Fehleinschätzung. Auch wenn es kaum erreichbar scheint: Echter Klimaschutz macht es so realistisch wie nie zuvor. (www.zeit.de, 16.2.23)

Wortwahl in der Klimakatastrophe: Sprache als Klimakiller 2-Grad-Ziel, Umwelt, CO2-Äquivalente, Kompensation: Viele Klimabegriffe sind verharmlosend oder sachlich falsch. Ein Plädoyer für klügere Sprache. mehr... (taz.de, 16.2.23)

Günstig und umweltbewusst heizen Im Dezember wurden 2.500 Personen, die in einem eigenen Haus leben, von Buderus zu ihrem Heizsystem befragt. Die Befragung offenbarte gleichzeitig bei den Eigenheimbesitzern, die bisher keine Wärmepumpe betreiben, große Unsicherheit über die Möglichkeiten zur Kosteneinsparung mit diesem Wärmeerzeuger: 43 Prozent können nicht einmal schätzen, wie hoch die jährliche Kostenersparnis mit einer Wärmepumpe wäre. Von den restlichen befragten Personen schätzen die meisten (knapp 21 Prozent) eine jährliche Ersparnis von unter fünf Prozent. - Hier zeigt sich Informations- und Beratungsbedarf seitens Verbänden, Fachbetrieben und auch Herstellern. Pauschale Aussagen zur Ersparnis sind tatsächlich schwierig: Das konkrete Einsparpotenzial durch eine Wärmepumpe hängt laut Buderus unter anderem vom Gebäude (Dämmung, Fenster), der Wärmeverteilung (beispielsweise über Heizkörper oder Fußbodenheizung), der Jahresarbeitszahl der Wärmepumpe und dem Stromtarif ab. Zudem spielt im Vergleich der zuvor installierte Wärmeerzeuger eine Rolle. Weitere Infos zur Nachrüstung einer Wärmepumpe liefert Buderus auch unter www.buderus.de/de/waermepumpe/nachruesten - Gas und Öl im Eigenheim vorherrschend - Für die repräsentative Erhebung ließ Buderus zudem fragen, welches Heizsyst >| (www.enbausa.de, 16.2.23)

Haltbarkeit von Lebensmitteln: Nicht gleich wegwerfen Lebens­mittel sind teurer geworden – und landen dennoch jenseits des Halt­barkeits­datums oft im Müll. Wer prüft, was noch genieß­bar ist, spart Ressourcen und Geld. (www.test.de, 16.2.23)

Papst: Gleichgültigkeit ist die hässlichste Krankheit - - Hässlichste Krankheit in der Kirche laut Papst: Wenn man gegenüber den Problemen anderer Menschen gleichgültig wird. Das sagte er Vertretern einer Einrichtung der italienischen Bischofskonferenz, die Einnahmen aus der Mandatssteuer verwaltet: der Konferenz des Dienstes zur Förderung der wirtschaftlichen Unterstützung der katholischen Kirche in Italien. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 16.2.23)

Elektroauto: Neue Batterietechnologie verzweifelt gesucht Das EU-Parlament hat das Ende des Verbrennungsmotors bis 2035 besiegelt. Jetzt muss die Elektromobilität noch schneller hochgefahren werden. Beängstigender Schwachpunkt dabei sind Probleme rund um die Batterie. (www.dw.com, 16.2.23)

Die Ölmultis haben über 200 Milliarden Dollar verdient Exxon, Shell & Co. haben dank Wladimir Putin Rekordgewinne eingefahren. Wer sich eben noch für grüne Energie ausgesprochen hat, krebst jetzt zurück. (www.watson.ch, 16.2.23)

Car-Sharing: «Suurstoffi»-Bewohner springen nicht auf Mobilitäts-Abo-Zug auf Ein Pilotversuch mit geteilter Mobilität im «Suurstoffi»-Areal in Rotkreuz hat mehr schlecht als recht funktioniert. Das lag unter anderem an der Pandemie. Die Studie kommt zum Schluss, dass Verhaltensänderungen in der Mobilität Anreize und Zwang verlangen. (www.baublatt.ch, 16.2.23)

Umweltschutz: Konzerne haben Klimaziele – aber keinen Plan, sie zu erreichen Klimaschutz scheint in der Wirtschaft angekommen sein, viele Unternehmen haben sich ehrgeizige Ziele gegeben. Eine Studie zeigt nun, wie es mit der Umsetzung aussieht: nicht gut. (www.spiegel.de, 16.2.23)

Frauen werden älter und kränker Das Gesundheitsministerium hat am Donnerstag den Frauengesundheitsbericht 2022 vorgestellt. Fazit: Mit durchschnittlich 83,7 Jahren leben Frauen zwar länger als Männer mit 78,9 Jahre. Davon verbringen sie allerdings 19,3 Jahre in „mittelmäßiger bis schlechter Gesundheit“. Bei Männern beträgt dieser Wert 16,2 Jahre. Und das Ministerium schlägt Alarm: Der Anteil an Todesfällen durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist bei Frauen signifikant höher als bei Männern. (orf.at, 16.2.23)

Politische Haltung: Woke Boomer Es sind nicht nur junge Leute, die gendern, auf Klimademos gehen und den Kapitalismus fatal finden. Sechs ältere Menschen zeigen, dass alt und woke kein Widerspruch ist. (www.zeit.de, 16.2.23)

Medienmitteilung: Auktionen für grosse PV-Anlagen erfüllen Erwartungen nicht Heute hat der Bund die Ergebnisse der ersten Ausschreibung für PV-Anlagen ab 150kWp veröffentlicht. Von den ausgeschriebenen 50MW wurden nur 35MW zwischen 360 und 640 CHF pro Kilowatt Leistung vergeben. Die erste Ausschreibung hat damit die Befürchtungen bestätigt, welche die SSES (Stellungnahme SSES) und ihr Fachverband VESE (Stellungnahme VESE) in ihren Vernehmlassungsantworten zu den Auktionen geäussert hatten. Die SSES und ihr Fachverband VESE fordern die zuständigen Entscheidungsträgerinnen und -träger auf, von diesem System abzusehen oder im Minimum die Bandbreite der Investitionsbeiträge nach unten anzupassen, indem einen tieferen Maximalwert für die Förderung festgelegt wird. (www.sses.ch, 16.2.23)

Ja, Zukunftslust, verdammt! Utopie oder Dystopie? Falsche Frage. In einem Klimadiskurs berechtigter Hoffnung kommt es auf unsere Erzählungen an. | In ihrer gesellschafts­kritischen, von der realen Gegenwart ausgehenden Variante sind der klima-utopische ebenso wie der klima-dystopische Zukunfts­entwurf beide Impuls­erzählungen: Sie sind auf Konsequenzen aus — und realisieren ihr Potenzial überhaupt erst in ihnen. Die Enden, die sie erzählen, sind in Wirklichkeit immer nur Anfänge: Sie übergeben das Staffel­holz an uns. | Für das Verhältnis von Klima­notstand und Erzählen heisst das nichts anderes, als dass es die Position des blossen Lesers nicht gibt. Wenn die Klima­krise zwar in unterschiedlicher Weise, aber dennoch jede Einzelne betrifft, dann ist auch jeder Lebens­entwurf, jede unserer Selbst­erzählungen davon betroffen. | Mit anderen Worten: Wir brauchen eine Zukunfts­erzählung mit dem Arbeits­titel «Der Kampf gegen die Klima­katastrophe und ich». (www.republik.ch, 16.2.23)

USA: Dienst als Diözese besser auf Pfarreien abstimmen - - Was anderen Katholiken auf anderen Kontinenten unter den Fingernägeln brennt, wird derzeit in etlichen kontinentalen Versammlungen zur Weltsynode debattiert. Eine davon findet derzeit in den Vereinigten Staaten statt. Wir haben mit einem Teilnehmer darüber gesprochen. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 16.2.23)

Mittelstandstaugliche Wege zur Nachhaltigkeits-Strategie – buchreport Die Buchbranche ist unterwegs zur Nachhaltigkeit — allerdings in unterschiedlichem Tempo. Große Häuser können leichter in ihren Produktionsabteilungen die notwendigen Kompetenzen aufbauen. Im Mittelstand könnten druckereiunabhängige Produktions-Dienstleister Teil der Lösung sein. | Dies ist zumindest die Meinung von Olaf Arnold und Gunnar Domnick. Mit ihrem 22-köpfigen Leipziger Team bieten sie einzelne Herstellungsleistungen sowie Gesamtproduktionen von Büchern aller Art und Non-Books an. Im Channel Strategie & Transformation auf buchreport.de raten sie zu individuellen, ans einzelne Unternehmen angepassten Nachhaltigkeits-Strategien. (www.buchreport.de, 16.2.23)

Trotz Riesengewinne für Öl-Konzerne weniger Klimaschutz Shell, BP und ExxonMobil verbuchen in der Energiekrise Rekordgewinne, Investitionen in Erneuerbare hinken währenddessen hinterher. Klimaziele werden zurückgeschraubt. (www.dw.com, 16.2.23)

Resolution des Schweizer Heimatschutzes: Nein zum Abriss auf Kosten des Klimas. Ja zur neuen, ressourcenschonenden Umbaukultur Der veritable Skandal liegt aber darin, dass das Abbrechen und Neuerstellen von Häusern, die noch gebraucht werden könnten, die grösste Umweltsünde im Gebäudebereich ist. Bei Neubauten beträgt der Anteil der CO2-Emissionen an der Erstellung rund 75%, der Betrieb verursacht nur 25% über die Lebendsauer eines Gebäudes. Ähnlich sind die Grössenordnungen beim Energieverbrauch: Der Abriss und Neubau kosten viel mehr Energie als der Betrieb eines Hauses während 50 Jahren. Zudem entstehen Unmengen an Abfällen, die nicht rezykliert werden können und in einer Deponie enden. | Wir unterstützen Gesetze, die ressourcenschonendes Bauen fördern. | Wir bekämpfen Gesetze, die den verheerenden Abbruchtrend zusätzlich verstärken. | Wir gestalten den Paradigmenwechsel weg vom Abriss hin zu einer neuen, ressourcenschonenden Umbaukultur aktiv mit. (www.heimatschutz.ch, 16.2.23)

Birand Bingül: "Alles Propaganda": "Propaganda ist viel mächtiger als der plumpe Populismus" Der Kommunikationsexperte Birand Bingül hat untersucht, mit welcher Rhetorik Demokratien ausgehöhlt werden sollen. (www.sueddeutsche.de, 16.2.23)

Die Gaslobby: 1001 Märchen von der „sauberen Energie“ Lobbycontrol erhebt schwere Vorwürfe: Mächtige Netzwerke aus Gaskonzernen und Politik blockieren die Energiewende seit Jahren — auch unter der Ampel / Von David Zauner | Der Einfluss der Erdgaslobby ist auch heute noch stark. Das ergab eine Analyse des Vereins Lobbycontrol. Obwohl der Ukrainekrieg die Abhängigkeit von russischem Erdgas schmerzlich deutlich gemacht hat, pflegt die Gasindustrie nach wie vor enge Kontakte in die Bundesregierung. (www.fr.de, 16.2.23)

David Malpass: Weltbank-Chef kündigt seinen Rücktritt an Malpass wurde von Ex-US-Präsident Donald Trump ernannt und sollte noch bis 2024 Weltbank-Chef bleiben. Im vergangenen Jahr erntete er Kritik mit Aussagen zum Klimawandel. (www.zeit.de, 16.2.23)

Weltbank-Chef kündigt Rücktritt an: Überraschendes Ende der Amtszeit David Malpass galt als Klimawandelleugner. Jetzt endet die Amtszeit des Weltbank-Präsidenten vorzeitig. Er war von US-Präsident Trump berufen worden. mehr... (taz.de, 16.2.23)

Mobilität und Klimaschutz: Bewegt euch, Leute! Der Verbrenner verschwindet. Zeit für die autoverliebten Deutschen, Schluss zu machen mit der eigenen Bequemlichkeit - in der Stadt und auf dem Land. (www.sueddeutsche.de, 16.2.23)

David Malpass: Ist der Weltbank-Präsident ein Opfer der Klima-Erwärmung? David Malpass räumt seinen Posten bei der Weltbank vorzeitig. Der derzeitige Präsident passt nicht mehr zu dem Entwicklungsinstitut, das eine stärkere Rolle im Kampf gegen den Klimawandel einnehmen soll. (www.faz.net, 16.2.23)

Flexible Kleinbusangebote für bessere ländliche Mobilität Per App buchbare Sammelfahrten mit Kleinbussen können das Mobilitätsangebot verbessern und die Abhängigkeit vom privaten Auto verringern. Vor allem in ländlichen Regionen könnte so der ÖPNV gestärkt werden. Agora Verkehrswende zeigt Wege auf. (www.energiezukunft.eu, 16.2.23)

Fast alle Lawinentoten im vergangenen Winter waren Männer Frauen entscheiden dem Alpenverein zufolge "defensiver" und würden "Warnungen ernster nehmen". (www.diepresse.com, 16.2.23)

Technologie: Kann künstliche Intelligenz die Welt retten, Herr Gates? Der Microsoft-Gründer Bill Gates glaubt, dass kluge Computer künftig Diagnosen liefern. Er ist außerdem überzeugt: Innovationen sind die einzige Hoffnung, um den Klimawandel zu bremsen. (www.sueddeutsche.de, 16.2.23)

PKW dürfen ab 2035 kein CO2 mehr ausstoßen Das Europäische Parlament hat dem PKW-Verbrenner-Aus zugestimmt. Für LKW und Busse gelten andere Regeln. Streitpunkt mit der Autoindustrie bleibt die neue Abgasnorm Euro 7, mit der strengere Grenzwerte für Luftverschmutzung festgelegt werden sollen. (www.energiezukunft.eu, 16.2.23)

EU-Kommission klassifiziert grünen Wasserstoff Die Europäische Kommission hat die Definition von grünem Wasserstoff festgelegt. Die benötigten Mengen sollen aus zusätzlich errichteten Erneuerbaren-Energien-Anlagen stammen – könnten aber auch aus Atomstrom erzeugt werden. (www.energiezukunft.eu, 16.2.23)

Pflanzliche Dämmstoffe als CO2-Senke einsetzen Ein Forscherteam will Dämmung aus pflanzlichen Rohstoffen entwickeln, welche das darin enthaltene CO2 durch eine Hitzebehandlung dauerhaft bindet. Nach Rückbau könnte das Material im Ackerbau eingesetzt werden, um die Bodenfruchtbarkeit zu erhöhen. (www.energiezukunft.eu, 16.2.23)

Der Solar-Ausbau wird zur Förder-Lotterie: Vermurksen wir so die Energiewende? Wer für seine neue Solaranlage auf dem Dach eine Förderung will, schaut in neun von zehn Fällen durch die Finger. Das millionenschwere staatliche Fördersystem verkommt immer mehr zur Lotterie. Der Solar-Boom der vergangenen Jahre könnte verpuffen. (www.diepresse.com, 16.2.23)

Teurerer Verkehr zu Stosszeiten? Frauenfeld gibt Mobility-Pricing eine Chance Die Stadt und der Kanton Thurgau prüfen, ob zeitlich differenzierte Abgaben die Verkehrsspitzen brechen können. Sie wollen herausfinden, wie preissensibel die Bevölkerung ist. (www.nzz.ch, 16.2.23)

Bitte laden. Warum der Alltag mit einem Elektroauto kompliziert ist und wie die Probleme gelöst werden sollen Weil die Schweiz ein Land der Mieter ist, hat sie in Bezug auf Elektroauto-Aufladestationen einen gewichtigen Nachteil. Umso wichtiger ist das Netz öffentlicher Ladestationen. (www.nzz.ch, 16.2.23)

«Apropos» – der tägliche Podcast: Klimaklage gegen Holcim: ein Urteil mit Symbolkraft Wegen des Klimawandels versinkt eine indonesische Insel im Meer. Deren Bewohner klagen nun gegen den Zuger Zementriesen Holcim. Der Fall zeigt eine neue Strategie im Umweltschutz. (www.tagesanzeiger.ch, 16.2.23)

«Story Killers» in der Schweiz: Wie Hacker in Davos die Demokratie verkaufen wollten In der Undercover-Recherche um Wahlmanipulatoren aus Israel führen E-Mails ans Weltwirtschafts­forum. Und zur Skandal-Firma Cambridge Analytica. (www.tagesanzeiger.ch, 16.2.23)

Grosses Interesse an Auktionen für die Förderung von Photovoltaik-Anlagen Am 1. Februar 2023 wurden zum ersten Mal die Einmalvergütungen für grosse Photovoltaik-Anlagen mittels einer Auktion vergeben. 94 von 116 Gesuchstellenden bekamen einen Zuschlag. Sie erhalten eine Einmalvergütung in der Höhe von 360 bis 640 Franken pro Kilowatt Leistung. Mit dieser ersten Auktionsrunde werden Anlagen mit einer Leistung von total 35 Megawatt (MW) gefördert. Die nächste Auktion findet vom 17. April bis zum 1. Mai 2023 statt. (www.admin.ch, 16.2.23)

Hochpräzise Analytik für kostbare Proben: Neue Technologie revolutioniert Analyse von altem Eis Eiskerne sind ein einmaliges Klimaarchiv. Dank einer von Forschenden der Universität Bern und der Empa entwickelten neuen Methode können Treibhausgaskonzentrationen in 1,5 Millionen Jahre altem Eis noch genauer gemessen werden. Solch altes Eis will das EU-Projekt «Beyond EPICA» mit Beteiligung der Universität Bern in der Antarktis bergen. - - (www.admin.ch, 16.2.23)

Sonnenkraft Campus: Erlebnis- und Kompetenzzentrum für Sonnenenergie im Alpen-Adria-Raum entsteht - Altes Raststation-Gelände wird in Kärnten mit einem Investitionsvolumen von 8 Millionen Euro zum Sonnenkraft Campus umgebaut (oekonews.at, 16.2.23)

Warum ist Nachhaltigkeit für jedes Unternehmen wichtig? - Unternehmen haben eine Verantwortung gegenüber den eigenen Mitarbeitern, der Gesellschaft und der Umwelt. Um dieser Verantwortung gerecht zu werden, sollte das Thema Nachhaltigkeit ein bedeutender Teil der Firmenkultur sein. (oekonews.at, 16.2.23)

15.2.23

EU-Unterausschuss zu Energie und Klimaschutz - Weg aus der Krise und der Abhängigkeit muss Weg in Richtung erneuerbarer Energieträger sein. (oekonews.at, 15.2.23)

Frauenrenten: Helvetia ruft nicht alle Die Reform der zweiten Säule entwickelt sich zum sozialpolitischen Desaster. Eine fragwürdige Rolle spielt dabei einmal mehr die Frauenorganisation Alliance F. (www.woz.ch, 15.2.23)

Gas mit Lobby-Pipelines in die Politik Der Einfluss der Erdgaslobby ist auch heute noch stark, ergibt eine Analyse der Transparenzorganisation Lobbycontrol. Obwohl der Ukrainekrieg die Abhängigkeit von Erdgas vor allem aus Russland schmerzlich klargemacht hat, pflegt die Gasindustrie nach wie vor enge Kontakte in die Bundesregierung. (www.klimareporter.de, 15.2.23)

Ja zum Klimazielgesetz – Ja zur Klimagerechtigkeit Am 18. Juni stimmt die Schweiz über den Gegenvorschlag zur Gletscher-Initiative ab. Das Gesetz ist ein dringend notwendiger Schritt für die Schweizer Klimapolitik und für den Schweizer Beitrag zur weltweiten Klimagerechtigkeit. (www.alliancesud.ch, 15.2.23)

Analyse zeigt großes Klimaschutz-Potenzial bei Film-Produktionen Erstmals wurden die Treibhausgasemissionen von Filmen und Serien in einer umfangreichen Studie systematisch analysiert. Die Daten dazu stammen von 78 Produktionen (Liste am Ende des Beitrags). Die Nachhaltigkeitsinitiative ist aus der Filmbranche hervorgegangen. Ihr Ziel war es, Klimafolgen zukünftig vom Produktionsbeginn an mit zu berücksichtigen und zu reduzieren. (blog.oeko.de, 15.2.23)

Nachhaltige Unternehmensmobilität zum Standard machen Unternehmen und Politik können gemeinsam dafür sorgen, betriebliche Mobilität auf den Klimaschutz auszurichten. Wie das gelingen kann, zeigen Handlungsempfehlungen von Öko-Institut und Agora Verkehrswende. | Um eine elektrische und nachhaltige Mobilität ihrer Beschäftigten zu erreichen, sollten Unternehmen demnach Daten zu Pendelwegen und Mobilitätsbedarfen erheben, ambitionierte Ziele und konkrete Maßnahmen definieren und über Fortschritte berichten. Dies sollte ab einer bestimmten Flottengröße oder einem bestimmten mobilitätsbedingten CO2-Ausstoß verbindlich sein. | Die Politik kann die Verkehrswende in Unternehmen mit verlässlichen Rahmenbedingungen unterstützen. Dazu gehört, klimaschädliche Steuern und Subventionen abzubauen und die realen Kosten klimaschädlicher Mobilität angemessen zu bepreisen. Ebenso wichtig sind die Koordination des Ladeinfrastrukturaufbaus, die Anpassung von Stromsystem und -markt sowie einfachere Genehmigungsverfahren für neue Ladepunkte … (www.oeko.de, 15.2.23)

Meier Tobler mit markanter Ergebnissteigerung Meier Tobler wies für das Geschäftsjahr 2022 einen Nettoumsatz von CHF 556.3 Mio. (Vorjahr CHF 510.8 Mio.) aus. Im Vergleich zum Vorjahr entsprach dies einer Steigerung um 8.9 Prozent. Das betriebliche Ergebnis auf Stufe EBITDA lag mit CHF 52.1 Mio. deutlich über dem Vorjahreswert (Vorjahr CHF 35.9 Mio.). Die EBITDA-Marge konnte auf 9.4 Prozent gesteigert werden (Vorjahr 7.0 Prozent). (www.gebaeudetechnik-news.ch, 15.2.23)

Philanthropisches Wirken effektiver gestalten Welche Rolle kann die Philanthropie in unserer Gesellschaft spielen? Wo ist ihr Engagement bei brennenden Problemen wie dem Klimawandel einzuordnen? Mit diesen Fragen beschäftigt sich das Kompetenzzentrum Philanthropie an der HSG. (unisg.link, 15.2.23)

Zukunftsaktivist*in werden Werde jetzt Zukunftsaktivist*in! Mit der Abstimmung über das Klimaschutz-Gesetz bietet sich uns diesen Juni die grosse Chance, die Schweiz endlich auf den Weg in eine klimaneutrale Zukunft zu führen. Und dann wollen wir bei den eidgenössischen Wahlen am 22. Oktober endlich die konservative Blockade durchbrechen und gemeinsam grünere Mehrheiten schaffen. Für Klima und Biodiversität. (gruene.ch, 15.2.23)

„Resilienz und Nachhaltigkeit gehen Hand in Hand“ – OECD-Ministertreffen zu verantwortungsvollem unternehmerischem Handeln Heute endet das OECD-Ministertreffen mit einer Abschlusserklärung. Seit gestern diskutierten Vertreterinnen und Vertreter von über 60 Staaten, internationalen Organisationen und Stakeholdern über den Beitrag von Unternehmen zu einer resilienten, nachhaltigen und inklusiven globalen Wirtschaft. | Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen betonen in ihrer Abschlusserklärung, wie wichtig gleiche Wettbewerbsbedingungen, Regelgebundenheit und Transparenz sowie Resilienz und Nachhaltigkeit in der globalen Wirtschaft sind, und sprechen sich klar gegen Kinderarbeit und Zwangsarbeit aus. Sie verpflichten sich, für diese Ziele zusammenzuarbeiten und ihre Anstrengungen zu verstärken, globale Märkte inklusiver und nachhaltiger zu gestalten und Ungleichheiten zu verringern. Sie sprechen sich für einen regelbasierten internationalen Handel aus, bei dem auch die besonderen Bedingungen kleiner und mittlerer Unternehmen sowie von Unternehmen aus Entwicklungsländern berücksichtigt werden. (www.bmwk.de, 15.2.23)

Elektrische Liefer- und Lastwagen: Es geht schneller, als viele denken Elektrisch angetriebene Güterfahrzeuge fristeten bislang eher ein Nischendasein. Sie standen im Schatten der elektrischen Personenwagen, deren Neuzulassungen sich in den vergangenen Jahren sehr dynamisch entwickelt haben. Bereits mehr als jeder Vierte neue Personenwagen in der Schweiz war im vergangenen Jahr extern aufladbar, knapp jeder Fünfte ein rein batterieelektrisches Fahrzeug. Doch elektrisch angetriebene Liefer- und Lastwagen holen auf und machen immer mehr von sich reden. | Mitte Januar 2023 transportierte das Schweizer Logistikunternehmen Krummen Kerzers 20 Tonnen Orangen aus Spanien mit einem E-LKW über 3'000 km in die Schweiz. Das war Rekord. An der eNordkapp Challenge nahmen erstmals auch zwei Renault Trucks teil und erreichten das Ziel unter schwierigen Wetterbedingungen und arktischer Kälte. Auch in der Schweiz werden E-LKW hergestellt für verschiedene Anwendungen — von der Winterthurer Firma Designwerk Sie werden beispielsweise als Kehrichtfahrzeuge … (energeiaplus.com, 15.2.23)

Das #EU-Parlament besiegelt das Aus für neue #Verbrenner-#Autos ab 2035. Prinzipiell eine richtige Entscheidung. Für das Einhalten unserer #Klimaschutz-Ziele kommt das Aus aber deutlich zu spät. (Bild) @VQuaschning (twitter.com, 15.2.23)

Wärme-Strategie 2050 oder wie die Wärmeerzeugung fossilfrei werden soll Wie soll künftig die Wärme erzeugt werden, die es braucht für Prozesse in der Industrie oder fürs Heizen von Gebäuden? Darum geht es in der Wärmestrategie, die das Bundesamt für Energie erarbeitet hat. Denis Billat, Fachspezialist Industrie und Dienstleistungen, hat das Projekt geleitet. Er erklärt im energeiaplus-Interview, warum es diese Strategie braucht. Als Spezialist für den Bereich Prozesswärme weiss er auch, wo die Herausforderungen in der Industrie sind. (energeiaplus.com, 15.2.23)

Neubautätigkeit weiterhin auf hohem Niveau Im Jahr 2022 entstanden in Zürich 2566 Neubauwohnungen, 637 mehr als im Vorjahr. 55 Prozent dieser Wohnungen wurden durch private Gesellschaften fertiggestellt. Wie schon im Vorjahr bewegt sich die Zahl der Wohnungen in baubegonnenen Projekten mit 7257 Einheiten auf hohem Niveau und deutet auf viele Fertigstellungen in den nächsten Jahren hin. (www.stadt-zuerich.ch, 15.2.23)

Leibniz-Gemeinschaft: Ingwer stärkt Immunsystem „Trink Ingwertee!“, so lautet ein beliebter Tipp in der kalten Jahreszeit. Eine Studie stützt nun die These der gesundheitlichen Wirkung. | Ingwer steht in dem Ruf, das Immunsystem zu stimulieren. Neue Ergebnisse des Leibniz-Instituts für Lebensmittel-Systembiologie an der Technischen Universität München (Leibniz-LSB@TUM) unterstützen nun diese These. So versetzten im Laborversuch geringe Mengen eines Ingwerscharfstoffs weiße Blutkörperchen in erhöhte Alarmbereitschaft. Wie die Studie zudem zeigt, ist an diesem Prozess ein Rezeptortyp beteiligt, der für die Wahrnehmung von schmerzhaften Hitzereizen sowie das Schärfeempfinden von Speisen eine Rolle spielt. | Ob als Heilpflanze oder Lebensmittel, Ingwer erfreut sich auch in Deutschland zunehmender Beliebtheit. So hat sich laut statistischem Bundesamt mit ca. 31.600 Tonnen die jährliche Einfuhrmenge der fruchtig-scharfen Knolle innerhalb der letzten zehn Jahre fast vervierfacht … (www.leibniz-gemeinschaft.de, 15.2.23)

Schweiz: So wenig Schnee liegt im Vergleich zu den Vorjahren in den Alpen Es ist Skiferien-Zeit. Zwar liegt in den Bergen genügend Schnee, um einen geregelten Pistenbetrieb zu garantieren, doch beim Blick auf die Berghänge und Dächer der Berghütten wird jedem schnell klar: Es hatte auch schon deutlich mehr Schnee in den Schweizer Skigebieten. (www.watson.ch, 15.2.23)

Neue LobbyControl Studie macht Einfluss der Gaslobby sichtbar | „Gaslobby-Netzwerke haben der Gesellschaft großen Schaden zugefügt“ LobbyControl hat heute die Studie „Pipelines in die Politik: Die Macht der Gaslobby in Deutschland“ veröffentlicht. Die umfangreiche Recherche belegt, wie groß der Einfluss von Gaslobby-Netzwerken auf die deutsche Energiepolitik war und bis heute ist. Enge Verflechtungen zwischen Politik und fossiler Industrie haben zu der jetzigen Energiekrise mit ihren dramatischen gesellschaftlichen Folgen beigetragen. Die Gaslobby verfügt weiterhin über privilegierte Zugänge in die Politik. Für die jetzt anstehenden energiepolitischen Weichenstellungen fordert LobbyControl die Bundesregierung auf, die Lobby-Pipelines zu schließen. (www.lobbycontrol.de, 15.2.23)

Verkehrskommission verlängert die Frist der RoLa Die Alpen-Initiative atmet auf. Die Verkehrskommission des Nationalrats KVF-N hat sich in der Detaildebatte für eine Verlängerung der finanziellen Unterstützung für die Rollende Landstrasse (RoLa) ausgesprochen. Die KVF-N befürwortet mehrheitlich für den Weiterbetrieb bis Ende 2028. Der Bundesrat wollte aus Spargründen die Rollende Landstrasse, die jährlich rund 80'000 alpenquerende Lastwagen auf die Schiene verlagert, nur bis 2026 weiterführen. Dabei ist die RoLa noch immer ein unverzichtbares Instrument für eine erfolgreiche Verlagerungspolitik und den Alpenschutz. (www.alpeninitiative.ch, 15.2.23)

Lützerath: Schweizer Banken machen lieber Kohle als Klimaschutz Die Schweiz und ihr Finanzplatz sind immer wieder in Skandale verwickelt. Aktuell — nein, nicht 1910, sondern 2023! — beteiligen sie sich an der Zerstörung eines ganzen Dorfes für den Kohleabbau. Während die Politik mit der Wirtschaft zusammenspannt, kämpfen Menschen für den Umweltschutz und die Einhaltung der Klimaversprechen. (www.publiceye.ch, 15.2.23)

Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung – BMBF-Projekt SInBa nimmt soziale Innovationen für klimagerechte Städte in den Fokus In puncto Klimaschutz stehen Städte vor großen Herausforderungen. Ihr Umbau hinsichtlich ihrer Klimaneutralität verläuft vielerorts allerdings zu langsam. Doch wie lässt sich der Prozess beschleunigen? Gemeinsam mit dem Institut für Ressourcenmanagement inter 3 nimmt das Wuppertal Institut dafür in den nächsten fünf Jahren im Projekt SInBa die vielversprechendsten sozialen Innovationen aus den Bereichen Bauen, Wohnen und Stadtentwicklung in den Blick und setzt davon ausgewählte mit den Städten Wuppertal und Mannheim um. (wupperinst.org, 15.2.23)

Digitalisierung, Effizienz und der Rebound-Effekt Die digitale Revolution verspricht uns eine grünere Welt. Weniger Papier, mehr Effizienz, elektrische Autos. Doch wir hören nicht auf, immer neue Produkte zu schaffen und zu kaufen. Es droht die Verzettelung. (transform-magazin.de, 15.2.23)

In die Natur statt auf unsere Dächer? Viel zu spät will sich die Schweiz von fossilen Energiequellen verabschieden. Die Zeche dafür soll unnötigerweise die Natur zahlen. | «Energie ist knapp. Verschwenden wir sie nicht.» Dieser Einzeiler aus der Energiesparkampagne des Bundes, dem wir in den letzten Wochen und Monaten wohl alle irgendwo begegnet sind, bringt es fast auf den Punkt. Besser formuliert müsste der Slogan lauten: «Energie ist eine wertvolle Ressource. Verschwenden wir sie nicht!» — und zwar ganz unabhängig vom aktuellen Umfang des Angebots. (www.pronatura.ch, 15.2.23)

Das kleine Wissensaudit für den großen Kommunikationserfolg 2023 PR-Doktor-Serie mit Handwerkszeug, Checklisten und vielen Tipps (5) | Wertvolles Wissen in Inhalte umsetzen, die Nutzen schaffen: Das ist entscheidend für ein erfolgreiches Content-Marketing. Bereits im Content-Marketing-Check (Folge 3) ist hoffentlich die Motivation entstanden, das im Unternehmen vorhandene Wissen systematisch zu erfassen und zu gliedern. Dies geschieht am besten in der gemeinsamen Erarbeitung aller beteiligten Fachleute. Ein Wissensaudit stellt eine große und aufwändige Aufgabe dar. Für den Anfang geht es auch mit etwas weniger Aufwand. Hier stelle ich Ihnen exklusiv meine praxisorientierte Systematik für ein schlankes Vorgehen vor, das sich speziell auf die Verwertbarkeit im Content-Marketing fokussiert. (www.kerstin-hoffmann.de, 15.2.23)

Wohnungsboom | Reiche Ausländer bauen Mini-Ressorts in den Alpen Nach Andermatt und San Bernardino: Im Wallis investieren Skandinavier und ein Niederländer mitten im Dorf viel Geld. Ein Muster wiederholt sich. (www.handelszeitung.ch, 15.2.23)

DGNB veröffentlicht finalisierten Gebäuderessourcenpass Die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen — DGNB e.V. hat ihren im vergangenen Jahr vorgestellten Entwurf eines Gebäuderessourcenpasses finalisiert. Rund 150 Vorschläge zur inhaltlichen Verbesserung der Anwendbarkeit wurden eingereicht und von der DGNB bearbeitet. Die jetzt präsentierte, finalisierte Fassung des Dokumentationsformats ist frei erhältlich und direkt anwendbar. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 15.2.23)

Gewinn mit Kohle, Öl, Metall: Rohstoff-Business in der Schweiz fast so gross wie Finanzplatz Unglaubliche 17 Milliarden Dollar Gewinn machte die Zuger Glencore 2022. Der Anteil der Rohstoffbranche am BIP steigt immer stärker an. (www.tagesanzeiger.ch, 15.2.23)

„Bei digitalen Technologien mischen wir nicht ganz vorne mit“ Biontech ist ein Warnsignal. Denn Deutschlands Innovationsfähigkeit steht auf dem Spiel. Die Expertenkommission Forschung und Innovation zeigt auf, was nun zu tun ist. (www.faz.net, 15.2.23)

Immobilienmagnat aus Österreich: Deutsche Bank wirft Globus-Mitbesitzer René Benko raus Auslöser ist eine öffentlichkeitswirksame Korruptionsaffäre in Österreich. Die Deutsche Bank versucht mit ihrem Entscheid, einem Reputationsschaden vorzubeugen. (www.tagesanzeiger.ch, 15.2.23)

Raus aus Gas: Wien präsentiert Wohnbau ohne fossile Energie Bis 2025 sollen 100 Gebäude mit erneuerbarer Energie beheizt werden. 2040 will die Stadt bei Gebäuden klimaneutral sein. (www.diepresse.com, 15.2.23)

«Story Killers»-Interview über Cybersicherheit: «Natürlich sind wir in der Schweiz ein Ziel» Nach der Aufdeckung der Geheimtruppe «Jorge», die anbot, mit Desinformation Demokratien zu destabilisieren: Der Schweizer Sicherheitsexperte Nicolas Mayencourt sagt, wo unser Land verwundbar ist. (www.tagesanzeiger.ch, 15.2.23)

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