Suche in Artikel-Datenbank | Ausgewählte kürzlich gelesene Texte
Wichtige Ozeanströmung: Die südliche Umwälzpumpe verliert an Kraft Die sogenannte südliche Umwälzpumpe ist eine Tiefenströmung im Südozean und für die globale Meereszirkulation von entscheidender Bedeutung. Wie aktuelle Untersuchungen zeigen, wird diese Strömung nun schwächer. Bereits bis 2050 könnte sie um etwa 40 Prozent schwächer werden. Der Grund ist der Klimawandel, der diesen südlichen Motor der globalen Strömungen in den Ozeanen sogar stärker ausbremst als die Umwälzpumpe im Nordatlantik. Die Folgen für die Weltmeere, das globale Klima und die ozeanischen Stoffkreisläufe wären fatal. (www.trendsderzukunft.de, 30.3.23)
Der Casanova-Priester Der katholische Geistliche Toni Ebnöther hatte zahlreiche Affären und war Vater von sechs Kindern. Seine Töchter und Söhne wussten nichts voneinander. Nun erzählt ein Film ihre Geschichte. | Es ist eine Geschichte, wie es sie in der katholischen Kirche nicht geben sollte. Sie handelt von einem Priester, der am Zölibat scheiterte: Toni Ebnöther, 1919 im Kanton Schwyz geboren, 2011 im Prättigau gestorben. In den Fünfzigerjahren hatte er viele Affären mit Frauen. 1959 wurde er aus dem Kirchendienst entlassen. Er hinterliess sechs Kinder. Sie erfuhren erst nach seinem Tod voneinander. | Im April kommt ein Film über Ebnöther in die Kinos. Mit «Unser Vater» bringt der Zürcher Regisseur Miklós Gimes ein jahrzehntelang gehütetes Geheimnis ans Licht. Er begleitete Ebnöthers Nachkommen mehrere Jahre lang und dokumentierte die teils beklemmende Suche nach ihrer Vergangenheit. Sie sind heute zwischen 55 und 72 Jahre alt. (www.beobachter.ch, 30.3.23)
Heizen mit Biogas und Wasserstoff: Eine neue Gasheizung birgt Risiken Laut den Beschlüssen des Koalitionsausschusses von SPD, Grünen und FDP soll die Wärmewende technologieoffen stattfinden. Wir erklären, ob die Optionen Biogas und Wasserstoff realistisch sind. | „Zum Heizen mit Wasserstoff muss man 5—10-mal mehr Strom einsetzen als für den Betrieb einer #Wärmepumpe. Und das heißt auch, dass Heizen mit Wasserstoff viel teurer würde als mit einer Wärmepumpe“. Agora @AgoraEW (www.stuttgarter-zeitung.de, 30.3.23)
Why the IPCC Can't Escape Climate Politics With the final instalment of its Sixth Assessment Report, the IPCC has once again entered the limelight. Its findings present the latest trends in climate change and provide a basis for negotiations. Impossible to limit to a scientific and technical exercise, Kari De Pryck argues that the IPCC should accept its political role or become obsolete. (www.greeneuropeanjournal.eu, 30.3.23)
Hunters and Anglers Are Critical to Climate Change Action Tens of millions of people who hunt and fish are witnesses to climate change, and they are a critical constituency in efforts to reduce global warming (www.scientificamerican.com, 30.3.23)
General Assembly votes to seek World Court's opinion, in quest for ‘bolder' climate action The UN General Assembly will seek the opinion of the International Court of Justice (ICJ) on countries' obligations to address climate change, following the adoption by consensus of a resolution on Wednesday. (news.un.org, 30.3.23)
Neue Studie zu Stadt vs. Land – Stadt, Land – Kluft: Die Gräben werden grösser Stadt und Land sind sich politisch oft uneins. Nun sucht die Landwirtschaft Wege, den Dialog zu fördern. (www.srf.ch, 30.3.23)
Kompromiss der Ampel-Koalition: Habeck: Umweltverbände "nicht sauer auf die Grünen" Umweltschützer schlagen Alarm, weil die Regierung die Regeln des Klimaschutzgesetzes aufweichen will. Die Kritik gelte aber nicht seiner Partei, sagt Bundeswirtschaftsminister Habeck. Probleme sieht er vielmehr bei der Planungsbeschleunigung, die ausgebremst werden könnte. | DUH-BGF Resch: "Nein, wir sind nicht sauer — wir sind entsetzt! Darüber dass SPD, FDP und GRÜNE beschlossen haben, das Klimaschutzgesetz zu schleifen. Die Ampel versündigt sich am Verfassungsurteil und unseren Kindern.“ @Umwelthilfe (www.n-tv.de, 30.3.23)
Weniger Repression: Zürich will Bussen für Teilnahme an unbewilligten Demos abschaffen Wer in Zürich ohne Bewilligung demonstriert, kann gebüsst werden. Keine andere Stadt kennt eine solche Bestimmung. Auch deshalb will sie der Gemeinderat abschaffen. (www.tagesanzeiger.ch, 30.3.23)
Habeck nach Koalitionstreffen: „Reicht nicht annähernd an das Notwendige ran“ Nach dem Koalitionsausschuss ist Wirtschaftsminister Robert Habeck von den Klimaschutz-Maßnahmen im Verkehrsbereich nicht überzeugt. FDP-Politiker Volker Wissing verteidigt sich. (www.faz.net, 30.3.23)
Wie der Volksentscheid scheitern konnte: Kein Nein gegen mehr Klimaschutz Unser Kolumnist hat beim Volksentscheid zur Klimaneutralität in Berlin ab 2030 mit Nein gestimmt. Er hat Sorge vor weiteren sozialen Verwerfungen. mehr... (taz.de, 30.3.23)
Viel mehr erneuerbare Energie: Paris gelingt für die Atomkraft nur ein Teilerfolg Die EU einigt sich auf höhere Ziele für den Ausbau der erneuerbaren Energien. Kernkraft gilt zwar nicht als „grün“ – aber Frankreich erhält dennoch ein Zugeständnis. (www.faz.net, 30.3.23)
Klimaschutz | Klimaneutralität ist machbar Kompromisse beim Denkmalschutz für eine saubere Stadt (www.nd-aktuell.de, 30.3.23)
Plötzlich liegt ein russischer Schatten über dem Atomausstieg Kurz vor dem endgültigen Aus für die Kernkraft ist Deutschland mit einem Problem von größter geostrategischer Brisanz konfrontiert. Putins Atomkraftkonzern strebt in die Bundesrepublik. Und die Regierung sieht bisher keine sichere Handhabe dagegen. (www.welt.de, 30.3.23)
Klimawandel: Macron ruft zum Wassersparen auf Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat angesichts der monatelangen Dürre in Frankreich landesweit zum Wassersparen aufgerufen. „Wegen des Klimawandels werden wir bis 2050 etwa 30 bis 40 Prozent weniger Wasser zur Verfügung haben als heute. Deswegen müssen wir uns langfristig auf das Wassersparen einstellen“, sagte Macron am Donnerstag. (www.krone.at, 30.3.23)
Erneuerbare Energie | Solaranlagen sollen attraktiver werden Rund um die Solaranlagen: Neue Steuergesetze und viele Fördermittel sollen den Ausbau beschleunigen (www.nd-aktuell.de, 30.3.23)
Klimaschutz | Runterdrehen der Heizungen sparte 13 Prozent Energie Berliner Immobilienmanagement bilanziert Maßnahmen zur Senkung des Gasverbrauchs in den Gebäuden des Landes (www.nd-aktuell.de, 30.3.23)
Überparteilicher Rückenwind für den Klimaschutz In wenige Tagen soll die neue Kärntner Landesregierung stehen. Auf der Zielgerade gab es von einer überparteilichen Initiative noch einen Auftrag für den Klimaschutz mit auf den Weg. (www.krone.at, 30.3.23)
Indigene: Vatikan distanziert sich von Kolonialismus-Doktrin Katholische Kolonialherren hatten eine Doktrin genutzt, um Verbrechen an Ureinwohnern zu rechtfertigen. Nun erkennt der Vatikan das Leid indigener Völker an. (www.zeit.de, 30.3.23)
Mobilitätswende | Hamburgs verfehlte Verkehrspolitik Die Mobilitätswende kommt in der Hansestadt nicht richtig voran, auch weil der Senat auf die falschen Verkehrsmittel setzt (www.nd-aktuell.de, 30.3.23)
Deutlich weniger Gas verbraucht – Stromsparziel klar verfehlt Der Preisdruck beim Gas zügelte die Industrie. Doch der Stromsparappell verhallte im milden Winter ziemlich wirkungslos. (www.srf.ch, 30.3.23)
Milder und regional nasser März Der März brachte von allem etwas: Milde sonnige Perioden mit frühsommerlichen Temperaturen, Gewitter mit kräftigen Windböen und im Norden auch Schnee bis in tiefe Lagen. Insgesamt war der Monat milder als die Norm, auf der Alpennordseite verbreitet nass und auf der Alpensüdseite erneut niederschlagsarm. (www.meteoschweiz.admin.ch, 30.3.23)
Limo-Lobby: Wie die Industrie das Land austrocknet Seit Jahren wird es hierzulande immer trockener: Besonders in Bayern ist der Grundwasserpegel rapide gesunken. Doch die Regierung weigert sich, die Schuldigen zum Wassersparen zu zwingen (www.freitag.de, 30.3.23)
Frankreich: Macht und Widerspruch Die Rentenreform in Frankreich spaltet die Gesellschaft. Das Land steckt nicht nur in einer tiefen Krise. Auch seine Demokratie hat Schaden genommen (www.freitag.de, 30.3.23)
Strom durch Erdwärme: Ist das Geothermie-Kraftwerk nach dem Erdbeben im Jura gefährdet? Bereits im nächsten Jahr soll im jurassischen Dorf Haute-Sorne tief in den Untergrund gebohrt werden. Warum Experten nach dem Beben kein grösseres Risiko sehen und auf eine neue Bohr-Methode setzen. (www.tagesanzeiger.ch, 30.3.23)
Record Growth in Renewables Achieved Despite Energy Crisis Renewable Capacity Statistics 2023 released by the International Renewable Energy Agency (IRENA) confirms upward trend of renewables against declining new fossil fuel capacity. | Der weltweite Zubau an Stromerzeugungskapazität: 83% Erneuerbare. Die inzwischen günstigste Form der Elektrizität leistet schon mehr als AKW. Die globale Energiewende nimmt Fahrt auf. Für die Klimaziele muss der Ausbau wei @rahmstorf (www.irena.org, 30.3.23)
«Das Märchen von den Kosten des Klimaschutzes schadet der Schweiz» Technologien, auch im Klimabereich, entwickeln sich oft exponentiell. In der Folge überschätzen wir die Kosten genauso massiv wie wir das Tempo der Implementierung unterschätzen. Da die Welt so oder so klimaneutral werden muss, führt kein Weg an einer raschen Dekarbonisierung vorbei, um den Wohlstand in der Schweiz zu sichern. Carte Blanche für Ralph Winkler, Professor für Umwelt- und Klimaökonomie der Universität Bern || Ist Klimaschutz zu teuer und erst noch ungerecht? Nein, sagt Ralph Winkler von der @unibern . Er räumt mit den Märchen der Klimaschutzgegner:innen auf. @WWF_Schweiz (naturwissenschaften.ch, 30.3.23)
Der Begleitgruppenprozess zum Runden Tisch Wasserkraft Am 18. August 2020 lud die damalige Vorsteherin des Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation, Simonetta Sommaruga zu einem Runden Tisch Wasserkraft ein. Ziel war, ein gemeinsames Grundverständnis für die Herausforderungen der Wasserkraft vor dem Hintergrund der Energiestrategie 2050, dem Klimaziel Netto Null, der Versorgungssicherheit und dem Erhalt der Biodiversität zu finden. Am 13. Dezember 2021 wurde der Runde Tisch mit einer gemeinsamen Erklärung abgeschlossen. Energeiaplus mit einem Rückblick der Begleitgruppe. | In dieser gemeinsamen Erklärung haben Umweltverbände, Energiebranche und Kantone auf 15 Projekte identifiziert, mit denen 2 TWh/a Winterspeicherkapazität zugebaut werden können und gleichzeitig der Eingriff in Natur und Landschaft möglichst klein gehalten werden kann. Der Runde Tisch empfiehlt zudem insbesondere, dass für die Projekte frühzeitig Ausgleichsmassnahmen zum Schutz von Biodiversität und Landschaft verhandelt werden. … (energeiaplus.com, 30.3.23)
Das Super-Treibhausgas #SF6 ist 25.000 mal schlimmer als CO2. Trotzdem nutzen wir es in unserem Stromnetz als Isoliergas in Schaltanlagen. Wie wir davon wegkommen können, erläutert unsere Expertin für Fluorierte Treibhausgase im Thre @Umwelthilfe (twitter.com, 30.3.23)
Der Zürichseeuferweg und der freie Zugang zum Wasser spaltet den neuen Kantonsrat genau in zwei Hälften Die vorberatende Kommission lehnt die Initiative für einen durchgehenden Seeuferweg knapp ab. Die Abstimmung im Ratsplenum kann auch anders ausgehen. (www.nzz.ch, 30.3.23)
Wie der Klimawandel die österreichische Forstwirtschaft herausfordert Die Auswirkungen der Erderwärmung spüren auch die heimischen Forstbetriebe. Die Schäden und Risiken in der Waldwirtschaft steigen. Auf das Wirtschaftsjahr 2022 blickt man jedoch positiv zurück: Die Nachfrage sei ungebrochen und es gab Preisanstiege in allen Sortimenten. (www.diepresse.com, 30.3.23)
Deutsche beim Klimaschutz eher zögerlich Für viele Deutsche ist der Schutz des Klimas im Moment nicht so wichtig. In Berlin scheitert ein Volksentscheid für eine raschere Klimaneutralität. Warum ist das so? (www.dw.com, 30.3.23)
Modeindustrie hat mäßigen Erfolg bei ihren Klimazielen Ein Zwischenbericht der UN Fashion Industry Charter for Climate zeigt gemischte Ergebnisse: Das Bemühen und die Zielsetzung vieler Unternehmen steigt, konkrete Erfolge fehlen noch. (www.diepresse.com, 30.3.23)
Interview mit Trekking-Anbieter: «Nur den Klimaschutz zu unterstützen, funktioniert im Tourismus nicht» Manfred Häupl, Chef von Hauser Exkursionen, gilt als Vordenker des nachhaltigen Tourismus. Er erzählt von Robben jagenden Grönländern, lobt Schweizer Gäste und ist Feuer und Flamme für Wanderreisen in Italien. (www.tagesanzeiger.ch, 30.3.23)
Sträuchertausch-Aktion: Fördern Sie die Biodiversität in Ihrem Garten Am 4. November 2023 organisiert die Stadt Biel zum zweiten Mal eine kostenlose Sträuchertausch-Aktion. Sie können exotische Sträucher aus Ihrem Garten durch heimische Pflanzen ersetzen. Zusammen mit Ihnen will die Stadt Biel damit die Biodiversität fördern. (www.biel-bienne.ch, 30.3.23)
Durchbruch für ambitionierten Ausbau erneuerbarer Energien bis 2030: neue EU-Richtlinie für erneuerbare Energien beschlossen Die Europäische Kommission, das Europäische Parlament und der Europäische Rat haben sich nach fast zwei Jahren intensiver Verhandlungen auf eine umfassende Neugestaltung der EU-Erneuerbaren-Richtlinie (RED III) geeinigt. Das europäische Ziel für erneuerbare Energien wird damit von 32,5% auf 45% in 2030 deutlich angehoben, mit verbindlichen Zielen für die jeweiligen Sektoren. Zusätzlich werden durch die Anpassungen der RED auch auf europäischer Ebene Genehmigungsverfahren deutlich und dauerhaft beschleunigt. Wichtig ist zudem, dass auch weiterhin keine Anrechnung von Wasserstoff aus Atomstrom auf EU-Ziele stattfindet — die RED rechnet ausschließlich erneuerbare Energien auf die Ziele an. Die informelle Trilogeinigung muss jetzt noch von EP und Rat formal angenommen werden. (www.bmwk.de, 30.3.23)
Klare Worte für die Wärmewende: Deutsche Umwelthilfe fordert Bekenntnis zu erneuerbarer Wärme von der Koalition Die Ergebnisse des gestrigen Koalitionsausschusses und die Implikationen für die geplanten Vorgaben für neue Heizungen kommentiert Barbara Metz, Bundesgeschäftsführerin der Deutschen Umwelthilfe (DUH): | „Die Aussagen zum Thema Heizungen des Koalitionsausschusses sind bislang extrem schwammig. Wir fordern von der Bundesregierung — und insbesondere den Grünen — nun klare Worte, wie die Wärmeversorgung in Deutschland erneuerbar wird. Denn davon hängt ab, ob wir die Wärmewende schaffen. Dafür muss die Wärmeversorgung komplett auf Wärmepumpen und Wärmenetze neu ausgerichtet werden. Es braucht außerdem ein klares Einbauverbot für neue Öl- und Gasheizungen. Verbraucherinnen und Verbrauchern den Bären aufzubinden, dass sich für sie nichts ändern wird und eines Tages der Wasserstoff vor ihrer Tür liegt, wäre fahrlässig und eine Katastrophe für den Klimaschutz. Jetzt auf Wasserstoff zu setzen, bedeutet für Jahrzehnte weiter fossil zu heizen. Damit wird der klimapolitische Crashkurs … (www.duh.de, 30.3.23)
For every place that matters Lösungen und Produkte von dormakaba sind überall dort, wo unsere Gesellschaft zusammenkommt — von Orten in der Stadt bis zu Orten auf der ganzen Welt. dormakaba bietet Sicherheit und Nachhaltigkeit und ermöglicht es den Menschen, sich uneingeschränkt zu bewegen. | Unter diesem Motto präsentiert sich dormakaba auf der Messe BAU 2023 mit innovativen und nachhaltigen Tür- und Zutrittslösungen. Vorgestellt werden auf dem Stand (Halle B1, Stand 319) eine ganze Reihe von Neuheiten. | Das reicht von einem intelligenten automatischen Türsystem, einem Energiekalkulator und dem umfassenden EntriWorX Ecosystem über eine kompakte Sensorschleuse bis hin zu einem im Türelement integrierten Türschliesser mit Öffnungsdämpfung. Ein optischer Blickfang im Eingangsbereich ist die mit dem Iconic Award ausgezeichnete Ganzglas-Karusselltür KTV ATRIUM FLEX. (www.baurundschau.ch, 30.3.23)
»Atlas eines bedrohten Planeten« | Interview mit der Autorin und Infografikerin Esther Gonstalla Wie funktioniert eigentlich unser Klima? Warum gibt es immer weniger Trinkwasser? Wie entsteht ein »Müllstrudel«? Wie viel Fläche brauchen wir für unsere Ernährung? Und können wir mit innovativer Technik die Welt retten? | Das uns noch viel mehr erklärt Esther Gonstalla mit ihren Infografiken im »Atlas eines bedrohten Planeten«. Im Interview erklärt sie, wie so eine Infografik entsteht, wie sie sich selbst immer wieder mit der Klimakrise konfrontiert sieht und trotzdem nicht den Mut verliert, und was wir alle tun können, um "Klimaheld*innen" zu werden. (www.youtube.com, 30.3.23)
Klimaschutz durch Wärmenetze Gerade in innerstädtischen Gebieten lassen sich mit Quartierslösungen Erneuerbare Energien sinnvoll zur Wärmeerzeugung nutzen | Deutschland möchte bis zum Jahr 2045 treibhausgasneutral werden — das hat die Regierung in ihrem im Jahr 2021 geänderten Klimaschutzgesetz verankert. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde mit dem „Klimaschutz-Sofortprogramm 2022“ ein umfassendes Gesetzespaket verabschiedet, das vor allem die Dekarbonisierung des Gebäude- und Energiesektors im Blick hat. Dabei geht es auch um Änderungen im Gebäudeenergiegesetz (GEG). Konkret soll ab 1. Januar 2024 jede neu installierte Heizung in Bestandsgebäuden und im Neubau — von wenigen Ausnahmen abgesehen — zu mind. 65 % mit Erneuerbaren Energien betrieben werden. Diese Vorgabe will die Regierung auch im Gesetz verankern. Um die Wärmeversorgung vollständig durch Erneuerbare Energien oder Abwärme zu decken, sollen bis spätestens 2045 weitere Schritte erfolgen. (www.ikz.de, 30.3.23)
Beschlüsse der Ampel-Koalition: So bewerten Experten den Klima-Kompromiss der Ampel Ambitioniert, innovativ, konsequent: Die Bundesregierung preist ihr Klimapolitik als guten Kompromiss. Klimaforscher sehen nur kleine Fortschritte – und große Risiken. (www.zeit.de, 30.3.23)
Eine malerische Zugreise durch die Schweiz Die neue weltweite Kampagne von Schweiz Tourismus bewirbt die «Grand Train Tour of Switzerland». Im Spot steigen der ehemalige Tennisstar Roger Federer und der US-Comedian Trevor Noah in den falschen Zug. (www.persoenlich.com, 30.3.23)
Neun Punkte aus Sicht der Krisenkommunikation Der Schweizer Verband für Krisenkommunikation hat die Situation rund um die Credit Suisse genau verfolgt. (www.persoenlich.com, 30.3.23)
Ex-Munitionslager bei Zürich: In diesem Armeebunker über der Goldküste lagern Steine statt Patronen Vom Waffenlager zur Geothermie: In einem einst geheimen Munitionsdepot bei Herrliberg lagert die ETH mehrere Kilometer an Bohrkernen aus dem Gotthardmassiv. (www.tagesanzeiger.ch, 30.3.23)
„Halbmond am Berggipfel“: Fake-Brief im Umlauf Der Österreichische Alpenverein (ÖAV) warnt vor einem gefälschten Brief, der derzeit im Umlauf ist. Darin schlägt der Alpenverein angeblich die „Etablierung einer islamischen Sparte“ in der Organisation sowie „die Anbringung eines Halbmondes an einem Berggipfel der gemeinsamen Wahl“ vor. (www.krone.at, 30.3.23)
Pressestatement: EU-Trilog zur Erneuerbare-Energien-Richtlinie WWF: Kein Wumms für eine klimafreundliche Zukunft / Weitere Reformen zwingend notwendig (www.wwf.de, 30.3.23)
Klima-Volksentscheid: Nach dem Scheitern ist vor dem Handeln Es nützt nichts, die Klimakrise zu verdrängen, wie es Berlin beim Volksentscheid getan hat. Bei aller verständlichen Frustration in der Klimabewegung: Es bestehen Chancen für konkreten Klimaschutz in der Stadt — überall, wo die politische Situation es zulässt. (www.klimareporter.de, 30.3.23)
Mehr als Klimaschutz: Grundlagen und Herausforderungen des Klimawandels Der Klimawandel stellt Politik und Gesellschaft vor immense Herausforderungen: Um den weltweiten Temperaturanstieg möglichst auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen, wie im Pariser Übereinkommen 2015 vertraglich festgehalten, müssen die Staaten den Ausstoß von Treibhausgasen massiv reduzieren. Mittlerweile hat die Politik Maßnahmen ergriffen, doch reichen diese aus, um den Klimawandel zu begrenzen? Wie wurden und werden diese ausgestaltet? Und wie können diese in den Sektoren Energie, Wohnen, Mobilität, Industrie und Landwirtschaft umgesetzt werden? Antworten darauf bietet das aktuelle Dossier "Klimawandel" der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb, das Forschende des Wuppertal Instituts im Auftrag konzipiert und größtenteils erstellt haben. (wupperinst.org, 30.3.23)
Verkehrswende: Elektroautos gönnen sich nur die reichen Länder Europa will sich vom Verbrenner verabschieden. Aber in vielen Ländern ist von Verkehrswende kaum etwas zu spüren. Grafiken zeigen, wie Deutschland im Vergleich dasteht. (www.zeit.de, 30.3.23)
„Mit so wenig Klarheit kann man die Energiewende im Gebäudebestand nicht schaffen“ Nach Stunden der Verhandlungen stellt die Ampel ihre Ergebnisse aus dem Koalitionsausschuss vor. Doch schon jetzt droht wieder Streit. Vor allem die Grünen sind unzufrieden. Auch der Präsident von Haus & Grund Deutschland, Kai Warnecke, ist nicht begeistert: „Es muss für die Menschen bezahlbar bleiben, was da geplant wird.“ (www.welt.de, 30.3.23)
Netzagentur erwartet volle Speicher vor nächstem Winter - - - - - - - Die Heizperiode ist bald zu Ende - und die Gasspeicher können sich wieder füllen. Netzagentur-Chef Müller ist optimistisch, dass auch vor Beginn der nächsten kalten Jahreszeit der Füllstand hoch sein wird. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 30.3.23)
Kampf gegen den Kollaps der Stromnetze Die Nachfrage nach Strom steigt dramatisch, für einen Durchschnittshaushalt verdreifacht sie sich. Diesen Nachfrageschub verkraften die Verteilnetze nicht. Smart Meter Gateways sollen Abhilfe schaffen. (www.faz.net, 30.3.23)
Unternehmer und Forscher warnen vor der KI – das steckt dahinter Elon Musk, Yuval Harari und hunderte andere fordern ein KI-Moratorium. Der KI-Experte Patrick Glauner ordnet ein. (www.srf.ch, 30.3.23)
Rheinland-Pfalz bringt Entschließungsantrag zu Lebensmittelverschwendung in den Bundesrat WWF begrüßt Länderinitiative. Bundesregierung tut zu wenig gegen Lebensmittelverschwendung. WWF fordert gesetzlich verankerte Pflicht zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen. - (www.wwf.de, 30.3.23)
Heinrich-Mann-Preis für György Dalos: Gegner der Systeme Im Schreiben György Dalos’ spiegelt sich der Wandel Ungarns vom Kommunismus zur illiberalen Demokratie. Nun bekam er den Heinrich-Mann-Preis. mehr... (taz.de, 30.3.23)
Studie: Immer mehr private Flüge in Europa - - - - - - - Greenpeace schlägt angesichts der steigenden Zahl von Flügen mit Privatjets in Europa Alarm. Auch in Deutschland werden wieder mehr Maschinen privat genutzt - dadurch werden Hunderttausende Tonnen an CO2 verursacht. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 30.3.23)
Wärmepumpe oder Gasheizung: Was über 20 Jahre günstiger ist Eine Gasheizung ist deutlich günstiger als eine Wärmepumpe — zumindest beim Kauf. Eine Beispielrechnung zeigt, wann sich eine Wärmepumpe rechnet. (www.shz.de, 30.3.23)
Wie Gesang dementen Menschen hilft Musiklernen im Alter hat verblüffende Effekte: Es ist gleichzeitig Gedächtnistraining und Sturzprävention. Der Effekt der gemeinsamen Sing-, Instrumenten- oder Rhythmik-Stunden ist besonders gross, wenn diese richtig angeleitet werden. Die entsprechenden Fachpersonen bildet die Hochschule Luzern in der Weiterbildung CAS Musikgeragogik aus. (news.hslu.ch, 30.3.23)
Das Verkehrshaus macht Energie erlebbar Mit dem neuen «House of Energy» will das Verkehrshaus der Schweiz seine Besucherinnen und Besuchern zur Auseinandersetzung mit dem Thema Energie einladen. Die Hochschule Luzern war bei dessen Konzeption von Anfang an mit dabei. Ein Rückblick. (news.hslu.ch, 30.3.23)
Einigung auf ehrgeizigere Ziele: EU will mehr erneuerbare Energien 42,5 Prozent des Energieverbrauchs in der EU müssen bis 2030 aus erneuerbaren Quellen kommen. Darauf haben sich EU-Staaten und Parlament verständigt. mehr... (taz.de, 30.3.23)
EU setzt sich höheres Ziel für erneuerbare Energien Die EU will sich ein deutlich ambitionierteres Ziel für den Ausbau erneuerbarer Energien setzen und damit das Erreichen der Klimaschutzziele garantieren. Vertreter der Regierungen der Mitgliedsstaaten und des Europäischen Parlaments verständigten sich heute Früh in Brüssel darauf, dass 42,5 Prozent des Energieverbrauchs in der EU bis 2030 aus erneuerbaren Quellen wie Wind-, Solar- und Wasserkraft kommen müssen. | Das teilte der zuständige Unterhändler des Parlaments, der Abgeordnete Markus Pieper, auf Twitter mit. Auch die zuständige schwedische Ratspräsidentschaft schrieb auf Twitter, es gebe eine Einigung. Bevor die neuen Regeln in Kraft treten können, müssen Parlament und EU-Staaten sie noch annehmen. In der Regel ist das eine formelle Sache. | Vor dem Hintergrund des russischen Angriffs auf die Ukraine hatte die EU-Kommission im vergangenen Jahr eine Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energien bis 2030 auf 45 Prozent vorgeschlagen. … (orf.at, 30.3.23)
Greenpeace macht Druck auf die «Superreichen» Die Umweltschutzorganisation Greenpeace nimmt reiche Klimasünder ins Visier: Sie fordert ein weltweites Verbot von Urlaubs- und Businessflügen mit Privatjets. (www.watson.ch, 30.3.23)
#Bischof Bonnemain steht in den @srfnews 10 vor 10 Rede und Antwort zum Fall von Priester Toni Ebnöther, dessen Geschichte im Dokumentarrfilm "Unser Vater" nächste Woche in die Schweizer Kinos kommt. @zhkath (www.srf.ch, 30.3.23)
Robert Habeck verteidigt Ergebnisse des Koalitionsausschusses Robert Habeck hat sich unbeeindruckt von der Kritik an den Ergebnissen des Koalitionsausschusses zur Klimapolitik gezeigt. Er wisse gar nicht „wo der Vorwurf sein soll“. (www.welt.de, 30.3.23)
Mit Wald und Wiese gegen die Klimakrise Mit den von FDP-Chef Lindner verkündeten Paradigmenwechseln im Naturschutz kann Umweltministerin Lemke nicht viel anfangen. Das ließ die Grüne durchblicken, als sie am Mittwoch den Kabinettsbeschluss zum natürlichen Klimaschutz vorstellte – aus ihrer Sicht ein wirklicher Paradigmenwechsel. - (www.klimareporter.de, 30.3.23)
Katholische Kirche: Profilierter Kämpfer gegen Missbrauch verlässt Vatikan-Kommission Der deutsche Pater Hans Zollner zieht sich überraschend aus einem päpstlichen Gremium zum Schutz Minderjähriger zurück. In seiner Rücktrittserklärung übt er heftige Kritik und zählt gleich mehrere Probleme auf. (www.sueddeutsche.de, 30.3.23)
Datenzentren als große Stromfresser Datenzentren von großen internationalen Tech-Unternehmen sollen in Zukunft vermehrt in Europa errichtet werden. Vor allem Social-Media-Plattformen wie TikTok wollen damit ihr Image aufbessern, indem sie die Daten von Europäerinnen und Europäern verstärkt lokal speichern. Gleichzeitig fressen diese Datenzentren besonders viel Strom und konkurrieren deshalb mit anderen Industriezweigen um Energie. (orf.at, 30.3.23)
Massnahmen für eine kühlere Stadt: Zürich lässt sich den Kampf fürs Klima einiges kosten Bis 2035 soll Zürich 130 Millionen Franken aufwenden, um die Stadt grüner zu machen. Den Anstoss dazu gibt die Initiative Stadtgrün, die Parlament und Regierung ablehnen — aber eigentlich gut finden. (www.tagesanzeiger.ch, 30.3.23)
Gesetzesvorschlag des BMEL: Schlacht um die süße, fettige und salzige Versuchung Kinder sollen vor ungesunden Lebensmitteln bewahrt werden. Der Vorschlag weitreichender Einschränkungen in der Werbung für Lebensmittel erhitzt die Gemüter. (www.faz.net, 30.3.23)
Ampel bleibt im Gebäudebereich weiter unklar - - Die Ampelkoalition hat sich noch nicht auf konkrete Maßnahmen zum Erreichen der Klimaschutzziele im Gebäudebereich geeinigt. Das vorgelegte 16-seitige Papier umfasst vor allem Maßnahmen für den Verkehr, zu Gebäuden ist es vage. Der Gesetzentwurf für das Gebäudeenergiegesetz soll bis zum Sommer... - - (www.geb-info.de, 30.3.23)
Verkehr in der Grauzone Für Verkehrsminister Wissing gut, ist die Aufhebung der Sektorenziele für den Klimaschutz ein Desaster. Doch in anderen Punkten sind die Ergebnisse des Koalitionsausschusses zum Verkehr nicht so eindeutig. Auch positives gibt es zu vermelden. (www.energiezukunft.eu, 30.3.23)
Jordan Petersons «Konservatives Manifest»: Der Prediger spricht Viel mehr als Leiden hat das Leben nicht zu bieten, da ist sich Jordan Peterson sicher. Aber vielleicht könnten Konservative es ein bisschen erträglicher machen, findet der streitbare kanadische Psychologe. (www.nzz.ch, 30.3.23)
«Mietzinsdeckel einführen» – beliebteste Massnahmen gegen Wohnungsmangel | Zuwanderungsstopp zieht nur auf dem Land: Was die Bevölkerung gegen Wohnungsnot tun will Eine Umfrage zu Massnahmen gegen die Wohnungsnot zeigt die Unstimmigkeit zwischen Eigentümern und Mietern, Stadt und Land sowie Gut- und Schlechtverdienern. | Wer mietet, spürt die Wohnungsnot stärker | Bauen soll schneller gehen — der Mieterverband sieht das skeptisch | Mehr Transparenz soll gegen hohe Mieten helfen (www.watson.ch, 30.3.23)
Moldau: Der Sprachenstreit hat einen geopolitischen Hintergrund Beim Sprachenstreit in der Moldau geht es um Geopolitik, nicht um Linguistik. Die Regierung betont auf allen Ebenen die Zugehörigkeit zum Westen. Denn Moskau setzt das kleine Land unter enormen Druck. (www.nzz.ch, 30.3.23)
Dürre in Brandenburg: Wo soll das Wasser für den Wasserstoff herkommen? Das Land hat große Pläne für neue, grüne Industrien. Die brauchen aber viel Wasser. Und das ist in der Mark leider knapp. Über eine Landesregierung, die sich zu wenig Gedanken über eine wertvolle Ressource macht (www.freitag.de, 30.3.23)
Kein Regen, kein Schnee: Drastischer Wassermangel bedroht Europa Von der Winterdürre zur Wasserkrise: Italien, Frankreich und Spanien steuern auf eine kritische Wasserknappheit zu. Aber auch in Deutschland sitzen wir in naher Zukunft auf dem Trockenen (www.freitag.de, 30.3.23)
Deutsches Erdgasnetz ist reif für Wasserstoff – Gängige Stahl-Gasleitungen sind beständig gegenüber H2-Korrosion Grünes Licht für Wasserstoff-Transport: Wenn künftig Wasserstoff zum primären Brennstoff wird, kann er problemlos über das gut 550.000 Kilometer lange deutsche Gasnetz verteilt werden, wie nun eine Prüfung ergeben hat. Demnach können die in deutschen Gasleitungen verbauten Stähle der korrosiven Wirkung von Wasserstoff widerstehen und verspröden kaum. Nur einzelne Bauteile müssen für den Wasserstofftransport ausgetauscht werden. Dies könnte den Umstieg auf Wasserstoff signifikant erleichtern. (www.scinexx.de, 30.3.23)
Lärm macht krank – Bauvorschriften sind wichtig | Gastkommentar Alain Griffel Im Spannungsfeld zwischen baulicher Verdichtung und Lärmschutz legte der Bundesrat im vergangenen Dezember einen Gesetzesentwurf vor. Dieser «löst» das Problem mit einem Kahlschlag beim Lärmschutz. Zu einer qualitätsvollen inneren Verdichtung trägt er jedoch nichts bei. (www.nzz.ch, 30.3.23)
Grüne Jugend: „Scholz und Lindner haben sich gegen den Klimaschutz verbrüdert“ Die Beschlüsse des Koalitionsausschusses stoßen bei der Nachwuchsorganisation der Grünen auf starke Kritik. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck warnt, dass die beschlossene Planungsbeschleunigung auf Länderebene ausgebremst werden könnte. (www.faz.net, 30.3.23)
Axpo-Präsident zur Staatshilfe: «Es gibt keine Parallelen zwischen der Credit Suisse und uns» Es brauche eine gesellschaftliche Diskussion über die Frage, ob ein neues Kernkraftwerk nötig sei, sagt Thomas Sieber, Präsident der Axpo. Obwohl der Stromkonzern im letzten Jahr Milliardenkredite beantragte, sieht er keinen Anlass für einen Strategiewechsel. (www.nzz.ch, 30.3.23)
Ein Leben lang hat der Schriftsteller Wilhelm Genazino über Stadtspaziergänger geschrieben. Nun zeigt sich, in welchem Ausmass er selber einer war Rund 7000 Seiten mit Aufzeichnungen hat der Schriftsteller hinterlassen. Es ist mehr als ein Tagebuch. Es sind Beobachtungen eines begnadeten Flaneurs. (www.nzz.ch, 30.3.23)
Streit um Denkmäler und Inschriften: «Eure Vergangenheit ist genauso kolonial wie meine» Debjani Bhattacharyya ist die erste Zürcher Geschichtsprofessorin aus dem globalen Süden. Sie plädiert für einen Perspektivenwechsel. (www.nzz.ch, 30.3.23)
Klimapolitik: Grüne Jugend kritisiert Beschlüsse des Koalitionsausschusses Die Grüne Jugend nennt die Ergebnisse der Koalition zu den Themen Klima und Infrastruktur "enttäuschend". Scholz und Lindner hätten sich gegen den Klimaschutz verbrüdert. (www.zeit.de, 30.3.23)
Habeck über Kritik von Umweltverbänden – „Die sind jedenfalls nicht sauer auf die Grünen“ Robert Habeck hat sich unbeeindruckt von Kritik an den Ergebnissen des Koalitionsausschusses zur Klimapolitik gezeigt. Er wisse gar nicht „wo der Vorwurf sein soll“. Zugleich warnte der Grünen-Politiker vor einer möglichen Verzögerung der beschlossenen Planungsbeschleunigung in den Ländern. (www.welt.de, 30.3.23)
Klimapolitik: Ampelkoalition versagt als Letzte Generation Nach einer Marathonsitzung lenkt die Ampelkoalition in der Klimapolitik weitgehend auf den Kurs der FDP ein. Das ist gefährlich. Eine Analyse (www.riffreporter.de, 29.3.23)
Bestandsprüfung: Sanierung ist die Bauaufgabe der Zukunft | Vor dem Hintergrund eines bedachteren Umgangs mit Ressourcen heißt die Bauaufgabe der Zukunft nicht Neubau Denn vor dem Hintergrund eines bedachteren Umgangs mit Ressourcen heißt die Bauaufgabe der Zukunft nicht Neubau, sondern Sanierung. Was vielleicht erst mal dröge klingt, ist eine riesige Chance — besonders für Häuser, die nicht sofort die Herzen erwärmen. Und sind wir ehrlich: Die gibt es selbst für uns Fachleute zuhauf. | Wie eine gute Sanierung dazu führen kann, dass diese „Alltagsware“ mit respektvollerem Blick betrachtet wird, arbeitet Eva Kafke anhand einer Reihe von Wohnbauten der 30er- und 60er-Jahre heraus, die teilweise voll besetzt saniert wurden. Am Ende kann man mit Liebe zum Detail aus allem etwas machen. Sehen Sie, wie selbst Bunker und Parkhäuser eine filmverdächtige Zukunft haben können. (www.dabonline.de, 29.3.23)
Au REverre verabschiedet sich von Einwegflaschen Die sanu durabilitas Stiftung setzt sich mit dem Projekt Au REverre für eine Kreislaufwirtschaft und eine nachhaltigere Zukunft ein. Ziel des Projekts ist es, den Anteil an wiederverwendbaren Flaschen zu erhöhen. (www.one-planet-lab.ch, 29.3.23)
Am Boden bleiben – Europa mit dem Zug Nutzen wir das neue Jahr, um einen guten Vorsatz zu fassen: 2023 werden wir ohne Flugzeug reisen! Ein Verzicht auf Flugreisen ist eine der wirkungsvollsten Klimaschutzmassnahmen. Werde auch du Teil der Community und erhalte Tipps, Neuigkeiten und gute Ideen für deine Ferien. (www.europamitdemzug.ch, 29.3.23)
Junge Leute beraten Brot für die Welt Das Leitungsteam des Evangelischen Entwicklungswerk Brot für die Welt wird künftig von zwölf jungen Leuten aus acht verschiedenen Ländern beraten. Das sogenannte Future Board hat sich Ende Februar zum ersten Mal in Berlin getroffen. (www.welt-sichten.org, 29.3.23)
Koalitionsausschuss zum Klimaschutz: Von wegen Modernisierungspaket Die Koalition rauft sich zusammen, mal wieder. Aber den großen Wurf bleibt sie schuldig. Das Versagen ist alles andere als ein Zufall (www.freitag.de, 29.3.23)
Ampelkoalition erschwert Erreichen der Klimaziele Die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch blickt enttäuscht auf die Ergebnisse des Marathon-Koalitionsausschusses. „Für den Klimaschutz ist das mehr ein Rück- als ein Fortschritt. Diese Ergebnisse werden nicht zu der Beschleunigung im Klimaschutz führen, auf deren Notwendigkeit der Weltklimarat IPCC erst vergangene Woche noch so eindrucksvoll mit einem Whatever-it-takes-Ansatz hingewiesen hat. Die Koalition will nun die Regeln für das Erreichen der Klimaziele wesentlich schwächen und damit Schlupflöcher schaffen, mit denen Klimaschutz vertagt werden kann“, bilanziert Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch. (www.germanwatch.org, 29.3.23)
Klimaschutzprojekte als Königsweg? Der Mythos von Klimaschutzprojekten als Königsweg für unsere Klimaprobleme oder warum hochwertige Klimaschutzprojekte ein wirklich wichtiger Bestandteil im Mosaik der Lösungen sind, die wir jetzt brauchen! (www.swisscleantech.ch, 29.3.23)
Erstes St.Galler Restaurant weist CO2-Werte auf Speisekarte aus Das Restaurant Corso in St.Gallen gibt seit kurzem auf der Mittagskarte an, wie klimafreundlich die einzelnen Gerichte sind — von der Randensuppe bis zum Entrecôte. Was dahintersteckt und was die Gäste darüber denken. (www.tagblatt.ch, 29.3.23)
Neu erschienen: die März-Publikationen von EspaceSuisse Das Fachmagazin Inforaum nimmt die Vorreiterrolle der Westschweiz beim Lärmschutz unter die Lupe, blickt auf das visionäre Grüne Gallustal, hält ein Plädoyer für die Einhaltung der ökologischen Grenzen und präsentiert die gelungene Zentrumsgestaltung von Richterswil ZH. Das Dossier Raum & Umwelt wartet mit einem «Kassenschlager» unserer Siedlungsberatung auf: die Neuauflage des Dossiers «Ortskerne beleben». (espacesuisse.ch, 29.3.23)
Wohin mit dem CO2? Die von der EU geplante Zertifizierung der Entnahme von CO2 aus der Atmosphäre ist ein unzureichendes Instrument für das richtige Ziel, meint Anke Herold in ihrem Kommentar in „Neues Deutschland“. | Je näher das Ziel der Klimaneutralität heranrückt, desto wichtiger wird die Entnahme von Kohlendioxid aus der Atmosphäre. Nach 2050 soll in Europa die Bilanz negativ sein, das heißt: Die jährliche CO2-Entnahme mit langfristiger Speicherung soll dann größer sein als die Treibhausgasemissionen. Man kann CO2 natürlich aus der Atmosphäre entnehmen über die Photosynthese, bei der es in pflanzliche Biomasse umgewandelt wird. Die zweite Möglichkeit ist das technische Einfangen des CO2 und die Speicherung in Gestein oder geologischen Kavernen. Die dritte Option ist eine Speicherung in langlebigen Produkten wie Bauholz. (blog.oeko.de, 29.3.23)
St.Gallen: Studenten rufen Baumpflanzaktion Naturperlen ins Leben Drei St.Galler Studenten liegen Biodiversität und Klimaschutz am Herzen. Um dem Artensterben entgegenzuwirken, haben sie das Projekt Naturperlen ins Leben gerufen. Am Sonntag pflanzen sie Hecken und Bäume an verschiedenen Standorten im Kanton St.Gallen. (unisg.link, 29.3.23)
Kurzgefasst Überall auf der Welt zerstört der Klimawandel unsere planetarischen Lebensgrundlagen — davon werden auch die am meisten Privilegierten nicht verschont bleiben. Dabei sind die Superreichen selbst zu einem der Haupttreiber der Klimakrise avanciert. (www.blaetter.de, 29.3.23)
Heizen klimaneutral: Die befeuerte Angst Eigentlich schien die Sache längst klar: Bereits im Koalitionsvertrag hatten SPD, Grüne und FDP beschlossen, dass von Januar 2025 an neu eingebaute Heizungen in Deutschland in der Regel zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbarer Energie betrieben werden müssen. Nach der Energiekrise, die durch den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine ausgelöst wurde, zog die Koalition diese Vorhaben vor etwa einem Jahr auf Januar 2024 vor. Heizungen, die komplett mit fossilem Gas oder Öl betrieben werden, können diese Vorgabe nicht erfüllen. Damit bedeutet die Regelung — von Ausnahmen abgesehen — ein Verbot rein fossiler Heizungen. Und das ist nach Ansicht der allermeisten Expert:innen auch alternativlos, wenn der hiesige Gebäudebestand bis 2045 keine Treibhausgase mehr emittieren soll — was zwingend erforderlich ist, weil bis dahin ja das gesamte Land klimaneutral sein soll. (www.blaetter.de, 29.3.23)
Gezwungen zur Abschreckung: Das neue Gesicht Europas Heute erwehrt sich in Kiew wie vor knapp 90 Jahren in Madrid eine europäische Demokratie der militärischen Attacke durch ultrarechte Kräfte. Anders als Franco ist Wladimir Putin zwar kein Faschist, aber rechtsradikal ist das Putin-Regime allemal. (www.blaetter.de, 29.3.23)
Ökologie und Frieden: Was heißt heute Pazifismus? Seit Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine steht auch die Friedensbewegung an einem Scheideweg, durchlebt sie eine neue Unübersichtlichkeit, die die alten Überzeugungen auf den Prüfstand stellt. (www.blaetter.de, 29.3.23)
Lateinamerika: Rohstoffausbeutung in grün? Mit der Rückkehr Luis Inácio Lula da Silvas ins Präsidentenamt in Brasilien zum 1. Januar dieses Jahres hat die neue Linkswende in Lateinamerika an Boden gewonnen: Erstmals in der Geschichte werden damit die fünf größten Volkswirtschaften des Subkontinents von sich progressiv gebärdenden Staatsoberhäuptern regiert. (www.blaetter.de, 29.3.23)
Kardinal Hollerich: Kirche muss Ängste junger Leute ernstnehmen Vor allem junge Menschen wenden sich von der Kirche ab. Die Kirche müsse sich ändern, sagt der Luxemburger Kardinal Jean-Claude Hollerich. «Andernfalls versteht man die Frohe Botschaft nicht mehr.» (www.kath.ch, 29.3.23)
Lateinamerika zerstört die Umwelt für die Energiewende im Norden Wirtschaftskrise, Ukraine-Krieg und die Energiewende gefährden die letzten Naturparadiese zwischen Anden und Amazonas. Doch auch der Widerstand wächst. (www.riffreporter.de, 29.3.23)
Bergdörfer engagieren sich für ihre Jugendlichen Orsières und Liddes (VS) haben 2019 gemeinsam das Label «Jugendfreundliches Bergdorf» erhalten. Roxanne Giroud ist soziokulturelle Animatorin FH und Verantwortliche für die Jugendarbeit und schildert ihre Sicht auf das Label. (www.schweizer-gemeinde.ch, 29.3.23)
Stromspeicher: Elektroden aus Bierbrau-Abfällen – Aktivkohle aus Biertreber zeigt hohe Leistungen als Elektrode für Superkondensatoren Vom Bier zur Elektrode: Die beim Bierbrauen übrigbleibenden Gerstenmalz-Reste sind ein perfekter Rohstoff für Superkondensatoren und Batterien, wie Experimente belegen. Demnach lässt sich aus dem Biertreber eine Aktivkohle herstellen, die wegen ihrer großen Oberfläche und hierarchischen Struktur bestens für Elektroden dieser Stromspeicher geeignet ist. In Tests erreichten Superkondensatoren mit diesen nachhaltig produzierten Elektroden hohe Energiedichten und eine hohe Stabilität. (www.scinexx.de, 29.3.23)
Klimadeal: Microsoft will mittels Emissionszertifikaten klimaneutral werden Bereits in sieben Jahren möchte Microsoft klimanegativ wirtschaften. Das Ziel: Mehr Emissionen speichern, als auszustoßen. Ein neuer Deal soll dabei helfen. (www.basicthinking.de, 29.3.23)
Wenig Lohn, viele Probleme: watson-Umfrage zeigt, woran der Wohnungsmarkt wirklich krankt Wie gross ist die Wohnungsknappheit in der Schweiz wirklich? Unsere exklusive Umfrage zeigt: Während rund die Hälfte der Menschen in der Deutschschweiz für ihre aktuelle Wohnung nur gerade eine Bewerbung verschickt haben, sind viele andere auch nach der 20. Besichtigung noch nicht fündig geworden. Besonders schwierig ist die Situation für Menschen mit geringem Einkommen. | Gemeinsam mit dem Sozialforschungsinstitut DemoSCOPE sind wir der Situation auf den Grund gegangen. Die für die Deutschschweiz repräsentative Umfrage lief zwischen dem 10. und 14. März 2023. Gut 2000 Menschen haben daran teilgenommen. | Die Wohnungsnot trifft Geringverdienende am härtesten | 50 Prozent mussten nur eine einzige Bewerbung schreiben | Glück und Vitamin B sind gleich wichtig wie Suchabos | Fast die Hälfte sucht schon länger als ein Jahr (www.watson.ch, 29.3.23)
Streik im Öffentlichen Dienst zeigt: Gemeinsam sind die Beschäftigten stark Endlich entdecken die Gewerkschaften, dass sie gemeinsam eine Hausmacht wären. Das macht Mut, wo ansonsten die Beschneidung des Streikrechts droht (www.freitag.de, 29.3.23)
Fülle von Lastwagen-Mängeln gefährdet die Verkehrssicherheit Jeder dritte kontrollierte Lastwagen auf Schweizer Strassen wird beanstandet, fast jeder zwölfte sogar sofort stillgelegt. Diese alarmierende Statistik hat gestern das Bundesamt für Strassen ASTRA zu den Schwerverkehrskontrollen 2022 publiziert. Es darf nicht sein, dass zulasten der Verkehrsteilnehmenden und der Umwelt bei der Sicherheit Dumping betrieben wird. Ernüchternd auch ist die Zahl beim stark wachsenden Lieferwagenverkehr: Fast jedes zweite kontrollierte Fahrzeug weist Mängel auf. Die Alpen-Initiative verlangt, dass nun endlich mehr und bessere Kontrollen gemacht werden, welche auch wirklich abschreckend wirken. (www.alpeninitiative.ch, 29.3.23)
Der Aufstand der alten Damen Kommt der Booster für die Schweizer Klimapolitik aus Frankreich? Eine Reise mit den Klimaseniorinnen an den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. (www.nzz.ch, 29.3.23)
Degrowth-Bewegung: Müssen wir die Wirtschaft für das Klima schrumpfen? Der Klimaschutz verlange so drastische Einschränkungen, dass die Wirtschaft nicht mehr wachsen könne, sagen Aktivisten. Ökonomen und Politiker halten dagegen: Ein solcher Kurs schade dem Klima. Und am Ende sogar der Demokratie. (www.faz.net, 29.3.23)
Klimabeschlüsse der Bundesregierung: Die Zwei-zu-eins-Koalition Die Grünen sind enttäuscht vom Klimaschutzpapier des Koalitionsausschuss'. SPD und FDP hochzufrieden. Die Rangeleien in der Ampel könnten zunehmen. mehr... (taz.de, 29.3.23)
»Fortschrittskoalition«: Ampel weicht Klimaschutz auf Ampelregierung weicht Klimaschutzgesetz durch Koalitionsbeschluss an zentralen Stellen auf. (www.jungewelt.de, 29.3.23)
US-Präsident Biden: "Demokratie ist harte Arbeit" Die USA wollen eine Plattform gegen autokratisch regierte Länder bilden. Bei einem virtuellen Gipfeltreffen sagte US-Präsident Biden Hunderte Millionen US-Dollar zu, um weltweit demokratische Strukturen zu fördern. (www.dw.com, 29.3.23)
Künstliche Intelligenz: Tech-Elite fordert Forschungsstopp in KI-Laboren Elon Musk, Steve Wozniak und Yuval Noah Harari wollen die Technologie unter Kontrolle bringen. Doch die Mahner verfolgen ihre eigenen Interessen. (www.tagesanzeiger.ch, 29.3.23)
Ist der Schutz des Klimas ein Menschenrecht? Erstmals überhaupt befasste sich der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte mit den Folgen des Klimawandels. (www.srf.ch, 29.3.23)
Ende der Atomkraft: "Wir schicken einen kerngesunden 50-Jährigen in den Ruhestand" In zwei Wochen geht das letzte bayerische Kernkraftwerk vom Netz. In einem emotionalen Auftritt kritisiert der Betreiber von Isar 2 den Atomausstieg, klagt über Stigmatisierung - und spricht über ein mögliches Comeback. (www.sueddeutsche.de, 29.3.23)
Robert Habeck: "Mehr ist in dieser Koalition nicht möglich" Sein Heizungsgesetz kommt – ein Erfolg für Robert Habeck. In einem Video zeigt sich der Minister dennoch enttäuscht. Es gebe Dinge, die hätte er jetzt nicht gebraucht. (www.zeit.de, 29.3.23)
Wirtschaftsethiker: «Wir sind dem Finanzsystem ausgeliefert» Gibt es im Bankensektor noch moralische Richtlinien? Was der Fall der Credit Suisse über Fairness, Gier und Ethik lehrt. (www.srf.ch, 29.3.23)
Was bringt das Ampel-Klimapaket für Verkehr und Wohnen? - Deutschland soll bis 2045 klimaneutral werden – das ist eine komplexe Großoperation. Die Regierung will den Umbau jetzt forcieren. Was folgt daraus für Millionen Bahnkunden, Autofahrer und Hausbewohner?Mehr Geld für die Schiene, mehr praktische Angebote für E-Autos und überhaupt mehr Tempo: Die Ampel-Koalitionäre haben nach langem Streit eine Reihe von Vorhaben festgezurrt, die den Klimaschutz besonders im Verkehr voranbringen sollen – hinkt der Sektor beim Verringern von Treibhausgasen doch immer noch hinterher. - Zum Paket gehören auch Änderungen bei der Lkw-Maut zugunsten der Schiene und beschleunigte Planungen, um Staustellen auf Autobahnen zu beseitigen. Auch die umstrittene Umstellung auf sauberere Heizungen soll vorankommen. Dabei wie in anderen Punkten sind aber noch diverse Fragen zu klären, wie nicht nur Verbraucherverbände monieren. - Was ist bei der Bahn geplant? - Die klimafreundliche Schiene soll eine neue Finanzspritze bekommen, um das strapazierte und störanfällige Gleisnetz in Schuss zu bringen und auszubauen. Dafür hat die bundeseigene Deutsche Bahn bis 2027 einen Investitionsbedarf von 45 Milliarden Euro, der "soweit wie finanziell darstellbar" gedeckt werden soll. Erklärte Priorität: mehr Kapazitäten für Güter- und Personenzüge im Kernnetz der wichtigsten Streck >| (www.oekotest.de, 29.3.23)
Olaf Scholz zu Kritik an Klimaplänen: Der sehr, sehr gute Kanzler spricht Olaf Scholz steht bei der Fragestunde im Bundestag Rede und Antwort, zu Klimaschutz, Gasheizungen und Wasserstoff. Und bleibt oft vage. mehr... (taz.de, 29.3.23)
Klimaschutz als Menschenrecht: Klimaseniorinnen klagen Erstmals verhandelte der Menschenrechtsgerichtshof in Straßburg im Zusammenhang mit dem Klimawandel. Geklagt hatte ein Verein in der Schweiz. mehr... (taz.de, 29.3.23)
Geprüfte Verkehrspolitik ist gute Klimapolitik Eigentlich wollte der Rechnungshof Straßenbahn-Erweiterungen untersuchen. Geworden ist es jedoch auch eine Zwischenbilanz der Klimapolitik. (www.diepresse.com, 29.3.23)
2000 Seniorinnen bringen erste Klimaklage vor EGMR Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) in Straßburg hat sich am Mittwoch zum ersten Mal mit Klagen im Zusammenhang mit dem Klimawandel befasst. Klimaschützerinnen und -schützer sprechen von einem möglichen Meilenstein. (www.krone.at, 29.3.23)
WELT TALK – Wie verkracht ist die Ampel-Koalition? Welche Klimapolitik können wir uns leisten? WELT TV-Chefredakteur Jan Philipp Burgard diskutiert mit Jens Spahn, Ralf Stegner, Linda Teuteberg und Stefan Aust über diese Fragen: Wie verkracht ist die Ampel-Koalition? Welche Klimapolitik können wir uns leisten? Was tun gegen steigende Jugendkriminalität? Hier und im TV live. (www.welt.de, 29.3.23)
Datenzentren als große Stromfresser Datenzentren von großen internationalen Tech-Unternehmen sollen in Zukunft vermehrt in Europa errichtet werden. Vor allem Social-Media-Plattformen wie TikTok wollen damit ihr Image aufbessern, indem sie die Daten von Europäerinnen und Europäern verstärkt lokal speichern. Gleichzeitig fressen diese Datenzentren besonders viel Strom und konkurrieren deshalb mit anderen Industriezweigen um Energie. (orf.at, 29.3.23)
Klimawandel: Vanuatus Sieg gegen die Großen Für Klimawandelschäden wollen Industrienationen nur freiwillig aufkommen. Doch nun hat ein bedrohter Inselstaat dagegen ein internationales Rechtsgutachten erzwungen. (www.zeit.de, 29.3.23)
Bregenz stellt sich hinter Klimaaktivisten Die Vorarlberger Landeshauptstadt unterstützt als erste Gemeinde in ganz Österreich die Forderungen der Klimaschutzgruppe „Letzte Generation“. Deren Mitgründerin ist überzeugt, sie wird nicht die letzte sein. (www.krone.at, 29.3.23)
Klimaschutz in Thüringen | Kein großer Klima-Durchbruch in Thüringen Seit 2018 hat Thüringen als erstes ostdeutsches Bundesland ein eigenes Klimagesetz (www.nd-aktuell.de, 29.3.23)
udf0e udf21 Das neue BOKU-Magazin mit dem Schwerpunkt Energie und Mobilität ist da: "Wende oder Ende Gelände". Die exzellenten Wissenschaftler*innen des BOKU-Energieclusters berichten über Wege und Irrwege der Energiewende und de @BOKUvienna (www.yumpu.com, 29.3.23)
Wie die Klimaseniorinnen Geschichte schreiben wollen – und die Schweiz verklagten Die Schweiz wird vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte verklagt. Die Klimaseniorinnen fordern den Klimaschutz in Form eines Menschenrechts ein – und könnten so umweltpolitische Geschichte schreiben.Die Schweiz wird vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte verklagt. Die Klimaseniorinnen fordern den Klimaschutz in Form eines Menschenrechts ein – und könnten so umweltpolitische Geschichte schreiben.Die Klimaseniorinnen vertreten die Meinung, dass der Bund nicht genug gegen den Klimawandel unternimmt und damit ihre Menschenrechte verletzt. Weil ihre Klage in der Schweiz zurückgewiesen wurde, tragen sie sie am Mittwoch, dem 29. März, weiter nach Strassburg an den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. - - Die Klimaomas auf dem Weg nach Strassburg. Bild: keystoneDie Klimaseniorinnen sind ein Verein mit über 2000 pensionierten Mitgliedern – ihr Durchschnittsalter liegt bei 73. Gegründet wurde der Verein im Jahr 2016. Die Rentnerinnen treten laut ihrer Webseite auch schweizweit als Rednerinnen auf und geben Workshops. Ihr grösstes Projekt ist aber die Klage gegen den Bundesrat....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 29.3.23)
„Ich weiß nicht, wo die Meldung herkommt. Die ist falsch“ Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) wehrt sich gegen die Deutung der Koalitionsbeschlüsse als grüne Niederlage. Die Behauptung, er habe bei der Überarbeitung seiner Heizungspläne eine Niederlage erlitten, sei schlichtweg „falsch“ und „an der Sache vorbei“, sagte er bei WELT. (www.welt.de, 29.3.23)
Koalitionsausschuss: Die Regierung höhlt den Klimaschutz aus In vielen, vielen Stunden haben SPD, Grüne und FDP ein Papier gebastelt, das in einigen Fragen vage bleibt und in anderen nichts Neues enthält. Politisch schadet das vor allem den Grünen. (www.sueddeutsche.de, 29.3.23)
Zwischen Ehrung und Zerstörung Wie hast Du es mit der Natur? Die aktuelle Ausstellung im Stapferhaus Lenzburg führt uns den globalen Ressourcenverbrauch vor Augen und regt an, unser Verhältnis zur Natur zu hinterfragen. (www.hochparterre.ch, 29.3.23)
Regierungsbefragung: Union wirft Scholz Aufweichen von Klimaschutzgesetz vor In der Regierungsbefragung verteidigt Bundeskanzler Scholz die Beschlüsse der Koalition zu Klimaschutz und Planungsbeschleunigung. Er spricht von „Tempo“ und vom „Stillstand der letzten Jahrzehnte“. (www.faz.net, 29.3.23)
Geballtes Know-how zu Luftdichtheit von Gebäuden und Lüftungssystemen In den nunmehr 30 Jahren seines Bestehens hat sich das Internationale BUILDAIR-Symposium als Leittagung für die Luftdichtheit von Gebäuden etabliert. Dieses Jahr werden Fachleute aus acht Ländern über aktuelle Projekte sprechen, neue Methoden und Untersuchungsergebnisse vorstellen und über praktische Erfahrungen bei ungewöhnlichen Vorhaben berichten. Dabei wird auch zutage treten, wie unterschiedlich sich die Situation in den einzelnen Ländern darstellt, trotz des alle vereinenden Ziels. Parallel zur Tagung findet eine Fachausstellung statt. Organisiert wird das Branchentreffen vom Energie- und Umweltzentrum am Deister (e.u.[z.]). - Erster Tag: Effizienz von Lüftungsanlagen - Zu Beginn sprechen Vertreter*innen aus mehreren Ländern über ihre aktuellen Aktivitäten und die Herausforderungen, die sie zu bewältigen haben. Am späten Vormittag stehen Vorträge zu Fragen der Luftdichtheit vor allem im Gebäudebestand auf der Agenda. Hauptthema des ersten Tages ist die Effizienz von Lüftungsanlagen. Die Vorträge beschäftigen sich u. a. mit Energieverlusten an Lüftungsanlagen, mit der Volumenstrommessung an Pendellüftern unter Windeinfluss und mit der Revitalisierung historischer Lüftungssysteme. - Zweiter Tag: Luftdichtheitsmessung - Der zweite Tag steht ganz im Zeichen der Luftdichtheitsmessung. In der V >| (www.enbausa.de, 29.3.23)
Bergbaujobs nein danke: Fachkräfte bevorzugen Erneuerbare Die Bergbauindustrie hat Probleme, Personal zu finden. Qualifizierte Arbeitskräfte bevorzugen immer öfter nachhaltigkeitsorientierte Arbeitsplätze. Doch das könnte die Energiewende erschweren. (www.dw.com, 29.3.23)
„Niemand muss sich, weil seine Heizung kaputtgeht, Sorgen machen“ Einwände gegen geplante Gesetze zum Heizungseinbau wiegelt Kanzler Olaf Scholz im Bundestag ab. Niemand müsse sich Sorgen machen. Die Fehler der Vergangenheit würden ausgemerzt, nun gebe es „Tempo“ in Deutschland. (www.welt.de, 29.3.23)
Vatikan: Die „drei Krankheiten“ der modernen Demokratien - - Was ist Demokratie und was können wir tun, um sie zu erhalten? Der vatikanische „Außenminister“ Erzbischof Paul Richard Gallagher, er ist Sekretär für die Beziehungen zu den Staaten, versuchte diese Fragen in seiner Lectio magistralis zum Thema „Demokratie nach der Weisheit der Päpste im gegenwärtigen internationalen Szenario“ im Rahmen einer Konferenz zu erläutern. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 29.3.23)
Startup bringt grünen Wasserstoff auf den Weg Alle wollen ihn - aber noch gibt es nicht genug grünen Wasserstoff, um fossile Energie zu ersetzen. Es hapert noch bei Angebot und Nachfrage. Zwei Gründer wollen nun den Markt anstoßen - weltweit. (www.dw.com, 29.3.23)
„Die Grünen können sich wieder nicht durchsetzen, ein grundsätzliches Problem“ Nach langen Verhandlungen einigt sich die Ampel auf ein Maßnahmenpaket. Unter anderem sollen 144 Autobahnprojekte beschleunigt umgesetzte werden. „Das ganze Paket ist nicht als Klimaschutzpaket zu bewerten“, kommentiert die Klimaaktivistin Carla Reemtsma. (www.welt.de, 29.3.23)
BN kritisiert Anschlag auf Klimaschutz und Mobilitätswende sowie Flächenfraß durch Autobahnausbau Der BUND Naturschutz in Bayern kritisiert massiv die Ergebnisse des Koalitionsausschusses in Berlin, insbesondere die geplanten Autobahnausbauten an A8, A3, A92, A94 und A99. Von den 144 Straßenbauprojekten, die beschleunigt umgesetzt werden sollen, liegen 23 in Bayern (16 Prozent). - „Der Freistaat ist absolut ausreichend mit Straßen erschlossen! Anstatt den ausufernden Flächenverbrauch endlich einzudämmen, soll nun weiter Natur zubetoniert werden, unsere schöne Landschaft wird der Auto- und Lkw-Lobby zum Fraß vorgeworfen. Das macht mich fassungslos und wütend!“, erklärt der BN-Landesvorsitzende Richard Mergner. So verläuft beispielsweise der Ausbau der geplanten A8 zwischen Traunstein / Siegsdorf Richtung Inntal durch ein sensibles Schutzgebiet und Biotopverbund. „Jetzt liegt es an der Bayerischen Staatsregierung diesem Irrsinn entgegenzutreten. Ich appelliere eindringlich an Ministerpräsident Markus Söder, diese Projekte zu stoppen. Ich erinnere an dieser Stelle an die Versprechen der Staatsregierung, den Flächenfraß auf unter fünf Hektar pro Tag zu reduzieren, mit über 10 Hektar liegt Bayern derzeit mehr als doppelt so hoch.“ Der BN-Landesbeauftragte Martin Geilhufe erklärt: „Wir werden als BUND Naturschutz den unnützen Straßenbau zur zentralen Auseinandersetzung machen. Bayern muss endlich den >| (www.bund-naturschutz.de, 29.3.23)
Erneuerbare Energie: Energie für mehr Sicherheit Das Außenministerium hat zu einer Konferenz für die internationale Energiewende eingeladen. Die braucht mehr Tempo und mehr Geld. mehr... (taz.de, 29.3.23)
Claudia Kemfert: „Ampel-Einigung ist kein Klima-Wumms“ - Die Ampel-Koalition einigt sich im Koalitionsausschuss auf das weitere Vorgehen in der Klimapolitik. Dazu ein Statement von Claudia Kemfert, Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt im DIW Berlin:Man werde ein großes „Werkstück“ präsentieren, hatte Olaf Scholz kurz vor Ende der Verhandlungen im Kanzleramt verkündet und damit die Spannung geschürt. Doch das nach 30 Stunden Beratung und nach langen, harten Vermittlungen präsentierte Konsenspapier ist fürwahr kein Klima-Wumms.Die Aufweichung der Sektorziele durch die geplante Anpassung des Klimaschutzgesetzes ist problematisch, da sie den Verkehrssektor aus der Verantwortung entlässt. Die notwendige Verkehrswende wird so nicht erreicht werden. Auch die Klimaziele werden so nicht erreicht. Zwar ist es gut, dass es mehr Geld für den Schienenverkehr geben wird, aber gleichzeitig 144 Autobahnprojekte zu beschließen, ist alles andere als eine echte Verkehrswende. Da nützt es auch nichts, neben neuen Autobahnen Photovoltaikanlagen zu bauen. Ein Salatblatt im Burger ist keine Ernährungsumstellung. Genauso wenig bedeuten Solarpaneele neben der Autobahn eine Energiewende. Und die wäre jetzt dringend nötig.Nun hatte Deutschland schon 16 Jahre lang eine Möchtegern-Klima-Kanzlerin, die die aufblühende Solarindustrie nach China verjagte, Windenergie nicht ausbaute und >| (www.diw.de, 29.3.23)
Wasserstoff: Für die Revolution fehlt es noch an allem Ohne Wasserstoff wird die grüne Transformation scheitern und Deutschland kein Industrieland bleiben. Der Bedarf ist riesig, die Zeit wird knapp. Szenen aus einem Land im Umbruch. (www.faz.net, 29.3.23)
Reaktionen auf Ampel-Koalitionsausschuss: scharfe Kritik aus der Opposition, die Grünen sind geknickt Es ging um Heizungen, Strassenbau und Klimaschutz. Die überlangen Beratungen der Ampelkoalitionäre haben zu Ergebnissen geführt. Die Reaktionen dazu fallen unterschiedlich aus – ein Unionspolitiker wirft der Regierung «viel Geschwurbel» vor. (www.nzz.ch, 29.3.23)
Pressestatement: Ergebnisse des Koalitionsausschusses WWF: Frontal-Angriff auf den Klimaschutz (www.wwf.de, 29.3.23)
DER ANDERE BLICK - FDP sei Dank: Die deutschen Liberalen haben das Schlimmste verhindert Weniger planwirtschaftliche Klimapolitik, weniger Autofeindlichkeit: Die Partei von Christian Lindner hat sich im Koalitionsausschuss mit SPD und Grünen in zentralen Punkten durchgesetzt. Gut so. (www.nzz.ch, 29.3.23)
Frauen und die Weltsynode: Ihre Teilnahme ist ein Gewinn - - Eine Ordensfrau macht mit in der Vorbereitungskommission für die Ordentliche Generalversammlung der Bischofssynode. Die Weltsynode wird im Oktober im Vatikan tagen. Diese Ordensfrau lebt und arbeitet in Japan. Ihr Name ist Schwester Shizue Filomena Hirota. Die Aufgabe der Gruppe ist die Ausarbeitung des Instrumentum laboris, über das die Bischöfe der Weltkirche diskutieren werden, erklärt sie im Interview mit uns. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 29.3.23)
«Wir sind zuversichtlich, dass wir mit diesem Fall Geschichte schreiben und die Schweiz zu mehr Klimaschutz bewegen können», sagt Anne Mahrer, Co-Präsidentin der @KlimaSeniorin. @greenpeace_ch (act.gp, 29.3.23)
Kolumne: Hin und weg: Wo die E-Muffel leben Von wegen urbane Mobilität: Auf dem Land sind besonders viele Stromer unterwegs. Warum ist das so? (www.sueddeutsche.de, 29.3.23)
Warum #Efuels im #Straßenverkehr Bullshit sind: 1. Teuer. 2. Ineffizient. 3. Wir können nicht so viel Energie herstellen. 4. Strom wird anderswo gebraucht. 5. Betrugsanfällig. Warum also diese peinliche Blockade des EU @GreenCityeV (twitter.com, 29.3.23)
Mehrheit der Deutschen zweifelt an vollständiger Energiewende Die Deutschen glauben nicht, dass der Energiebedarf des Landes vollständig über erneuerbaren Energien erzeugt werden kann. Erstaunlich: Weit weniger Menschen glauben an die Energiewende als noch vor zwölf Jahren. (www.welt.de, 29.3.23)
So verlängerst Du die Lebenszeit Deiner Social-Media-Posts Die Interaktion mit einem Social-Media-Posts ist von der Sichtbarkeit in der Timeline abhängig. Doch die Lebenszeit eines Social-Media-Posts ist unterschiedlich lang je nach Social-Media-Netzwerk. Du kannst die Lebensdauer Deiner Social-Media-Beiträge jedoch verlängern. - Der Beitrag So verlängerst Du die Lebenszeit Deiner Social-Media-Posts erschien zuerst auf Blog2Social Blog - Social Media Marketing für Blogs. - (www.blog2social.com, 29.3.23)
Ergebnisse des Kolitionsausschusses: Grüner Offenbarungseid Die Ampel setzt auf Straßenbau und befreit Minister Wissing von dem Zwang, im Verkehr den CO2-Ausstoß zu senken. Ein klimapolitisches Desaster. mehr... (taz.de, 29.3.23)
Klimaschutz vor Gericht: Erstmals Klimaklage vor Menschengerichtshof In Straßburg beschäftigt sich der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) erstmals mit möglichem Staatsversagen gegenüber dem Klimawandel. Droht Regierungen Ungemach? (www.faz.net, 29.3.23)
Religionsunterricht: Der Glaube muss raus aus den Schulen! Eigentlich ist es Lehrkräften verboten, den Kindern ihre Überzeugungen überzustülpen. Nur in Religion ist genau dies das Ziel. Dabei liegt die Alternative so nah. (www.zeit.de, 29.3.23)
Koalitionsausschuss: "Sehr wuchtig" sagt die Regierung, "blamabel" sagt die Opposition Die Einigung der Ampelkoalition löst gemischte Reaktionen aus. Während Umweltverbände der Regierung vorwerfen, die Klimaschutzregeln aufzuweichen, kommt Lob von der "Allianz pro Schiene". Reaktionen im Überblick. (www.sueddeutsche.de, 29.3.23)
Hannes Jaenicke und Ina Knobloch über Umweltschutz in Städten Der Schauspieler Hannes Jaenicke und die Biologin und Filmemacherin Ina Knobloch setzen sich seit Jahren für Klima- und Artenschutz ein. Im Interview sprechen sie das reform- und innovationsfeindliche Deutschland. (www.faz.net, 29.3.23)
Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte: Seniorinnen klagen gegen Schweizer Klimapolitik Gerade ihr hohes Alter könnte Aktivistinnen vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte zum Erfolg verhelfen. Das hätte weitreichende Folgen. (www.sueddeutsche.de, 29.3.23)
Wie Wärmewende und Solarthermie zusammengehören Die Solarthermie hat seit Jahrzehnten einen festen Platz im Reigen der Möglichkeiten für erneuerbare Wärme. Technische Innovationen sowie neue ökonomisch und ökologisch sinnvolle Kombinationen beleuchtet das Symposium Solarthermie. (www.energiezukunft.eu, 29.3.23)
Worum geht es bei der Klage der Klimaseniorinnen? Mit einer Klage vor dem Europäischen Gerichtshof wollen Schweizer Seniorinnen den Bund zu mehr Klimaschutz zwingen. (www.srf.ch, 29.3.23)
Elektroautos: Ein E-Auto lohnt sich meist auch finanziell Elektroautos sind beim Kauf teurer als Verbrenner – doch über ihre gesamte Nutzdauer können sie Geld sparen. Eine neue Studie zeigt, auf welche vier Faktoren es ankommt. (www.zeit.de, 29.3.23)
Ohne Erwerbsarbeit, keine Demokratie, sagt der Philosoph Axel Honneth – und spricht sich gegen ein bedingungsloses Grundeinkommen aus. Und zwar zugunsten aller Schichten Arbeit bestimmt unser Leben. Und sie präge die Demokratie grundlegend, sagt der Sozialphilosoph Axel Honneth. In seinem neuen Buch widmet er sich einem blinden Fleck der politischen Theorie. (www.nzz.ch, 29.3.23)
Energiewende abgelehnt? Der schwierige Weg zur Sonnenkraft am eigenen Dach Die Photovoltaik-Förderung am Dach erlebt einen extremen Ansturm. Das wäre gut für die Energiewende. Aber die Förderstelle ist dem nicht gewachsen. Und das Budget noch immer nicht hoch genug. (www.moment.at, 29.3.23)
Öffentlicher Verkehr ist für Menschen mit Behinderung vielerorts, aber noch nicht überall zugänglich Im öffentlichen Verkehr (öV) sind in den letzten Jahren viele Anlagen und Fahrzeuge so angepasst worden, dass Fahrgäste mit Behinderung oder eingeschränkter Mobilität selbständig reisen können. Der grösste Handlungsbedarf besteht weiterhin bei den Bushaltestellen. Auch bei den Bahnhöfen sind nach Ablauf der gesetzlichen Frist Ende 2023 Lücken absehbar. Dies geht aus dem Bericht hervor, den der Bundesrat an seiner Sitzung vom 29.03.2023 verabschiedet hat. (www.admin.ch, 29.3.23)
Speicherung von organischem Kohlenstoff in Böden zur Begrenzung der CO2-Emissionen und Erhaltung der Bodenqualität Am 29. März 2023 hat der Bundesrat einen Bericht verabschiedet, in dem das Potenzial der Schweizer Böden zur langfristigen Sequestrierung von organischem Kohlenstoff bewertet wird. Der Bericht zeigt auf, dass ein optimaler Gehalt an organischem Bodenkohlenstoff die CO2-Emissionen eindämmt, die Bodenqualität verbessert, die Biodiversität fördert, das Klima schützt und zur Nahrungsmittelproduktion beiträgt. (www.admin.ch, 29.3.23)
Bundesrat verabschiedet Sonderbotschaft zu Verpflichtungskrediten für die Schweizerische Nationalbank und die UBS Zusätzlich zu den ordentlichen Nachtragskrediten zum Budget 2023 hat der Bundesrat an seiner Sitzung vom 29. März 2023 die Sonderbotschaft zu den beiden dringlichen Verpflichtungskrediten für die Schweizerische Nationalbank (SNB) und die UBS von insgesamt 109 Milliarden Franken verabschiedet. Es handelt sich dabei um Garantien, die keine unmittelbaren finanziellen Auswirkungen für den Bund haben. Ergänzend wird ein Nachtragskredit von 5 Millionen Franken für zusätzliche Ressourcen beantragt. Der Bundesrat hat zudem eine gründliche Aufarbeitung der Ereignisse und eine umfassende Evaluierung des Too-big-to-fail-Regelwerks beschlossen. (www.admin.ch, 29.3.23)
Koalitionsausschuss: Darauf haben sich die Ampelparteien geeinigt Es gibt mehr Tempo bei Bahn- und Straßenprojekten und dazu mehr Freiheiten beim Klimaschutz. Auch der Heizungsstreit ist gelöst. Die Ergebnisse des Koalitionsausschusses (www.zeit.de, 29.3.23)
„Anti-Klimaschutz-Koalition versündigt sich an künftigen Generationen“ Umweltschützer kritisieren die Ergebnisse des Koalitionsausschusses scharf. „Im Verkehrsbereich sind die Horror-Nachrichten kaum zählbar“, heißt es bei der Deutschen Umwelthilfe. Der „Ampel-Marathon“ habe dem Klimaschutz „an wichtigen Stellen“ zurückgeworfen, äußert sich Greenpeace. (www.welt.de, 29.3.23)
Wie erneuerbare Energien die Lücke zu 1,5 Grad schließen können - Berliner Energiewende-Dialog 2023: "Energiewende - Securing a Green Future" (oekonews.at, 29.3.23)
Weltwassertag 2023: Zwischen Alpenidyll, Klimakrise und Marco Pogo - Medienanalyse von META Communication International analysiert 685 Artikel und Social-Media-Beiträge zum Weltwassertag (oekonews.at, 29.3.23)
Hohes Niveau von Kreislaufwirtschaft bei Glasverpackungen - 2022: 270.000 Tonnen Altglas als Rohstoff an Glasindustrie geliefert (oekonews.at, 29.3.23)
Wo bleibt das Schlussdokument zur Europasynode? – Gleichwürdig Am letzten Tag der synodalen Versammlung in Prag wurde ein erster Entwurf des Schlussdokuments vorgelesen. Es wurde angekündigt, dass die überarbeitete Version zeitnah den Delegierten zugestellt wird. | Auch nach mehrmaligen Nachfragen beim Rat der europäischen Bischofskonferenzen (CCEE) ist das noch nicht geschehen. Wir wissen auch nicht, ob das Schlussdokument überarbeitet und weshalb es noch nicht den Delegierten zugestellt wurde. Damit die Delegierten das Schlussdokument vor dem Einsendeschluss des Synodenbüros in Rom sichten können, muss es jetzt versendet werden. Da der Einsendeschluss bereits am 31. März ist, drängt die Zeit. | Die Allianz Glaubwürdig Katholisch fordert das CCEE in einem heute versendeten Schreiben auf, im Sinne der Synodalität und Transparenz das Schlussdokument mit den entsprechenden Informationen, ob, was und warum im Vergleich zum verlesenen Entwurf geändert wurde, möglichst sofort zu versenden. (www.gleichwuerdig.ch, 29.3.23)
Nach 30 Stunden gibt es vor allem einen Verlierer – die Grünen Die Ampelkoalition hat seit Sonntagabend nach heftigen Debatten ein Reformpaket geschnürt. Das Ergebnis nach 30-stündigen Verhandlungen sieht neben viel Klein-Klein zwar auch mehr Klimaschutzmaßnahmen vor – aber eher so, wie SPD und FDP sich das vorstellen. (www.welt.de, 29.3.23)
Übererregbarkeit der Hunger-Neuronen: Das steckt hinter dem Jojo-Effekt Die Welt ist manchmal unfair. Gerade für stark übergewichtige Menschen ist das Abnehmen oft besonders schwer. Dauerhafte, nachhaltige Gewichtsverlust ist nur selten möglich. Einer der Gründe dafür ist der berüchtigte Jojo-Effekt: Wenn Abnehmwillige nach einer Diät wieder normal essen, kommt das Gewicht schnell zurück. Ein möglicher Grund für diesen Effekt könnte in einer veränderten Darmflora liegen. Diese ist nach der Diät sozusagen noch auf „dick“ gepolt und beeinflusst dann das Essverhalten und den Stoffwechsel. Was beim Jojo-Effekt im Gehirn geschieht, ist noch größtenteils unerklärt. Forscher:innen fanden nun Hinweise auf eine Veränderung der Hirnkommunikation, die zum Jojo-Effekt beitragen könnte. (www.trendsderzukunft.de, 29.3.23)
ETH-Studie: In der Schweiz braucht es 760 Windräder bis 2050 Gemäss einer ETH-Studie stehen strenge Auflagen in der Raumplanung einem effizienten Ausbau der Windenergie im Weg. Könnte im windstarken Mittelland Ackerland für die Erzeugung von Windstrom genutzt werden, müssten deutlich weniger Anlagen gebaut werden. (www.nzz.ch, 29.3.23)
Schlappe für die Grünen Die Ampel-Bundesregierung wrackt den Klimaschutz ab, da helfen auch keine Solar-Autobahnen. Für die Grünen war der Koalitionsausschuss eine enorme Schlappe — und auch für die SPD und ihren "Kanzler für Klimaschutz". (www.klimareporter.de, 29.3.23)
Lastenvelos zum Ausleihen in Zürich – Pro Velo Kanton Zürich Die Trikes des Lastenradkollektivs haben keine Besitzerinnen oder Besitzer. Du, ich, wir alle können sie gebrauchen. (www.provelozuerich.ch, 29.3.23)
MÉDAILLE D'EAU: KLÄRANLAGEN MIT ENERGETISCHEN HÖCHSTLEISTUNGEN GESUCHT! Aus grauem Wasser wird grüner zertifizierter Strom. Das hat sich die ARA Morgental in der Nähe von Arbon am Bodensee auf die Fahnen geschrieben. Die Kläranlage verarbeitet das Abwasser von acht Gemeinden, aber eben längst nicht nur das. Sie produziert auch Energie. Für ihre Anstrengungen punkto Energieeffizienz und Klimafreundlichkeit ist sie schon vier Mal mit der Médaille d'eau ausgezeichnet worden. | Rund 800 Kläranlagen gibt es in der Schweiz. Sie reinigen unser Abwasser — eine energieintensive Angelegenheit. Längst ist Abwasser jedoch nicht nur Abfall, den man entsorgen resp. reinigen muss, sondern auch ein Wertstoff, den man zur Energiegewinnung nutzen kann. | Mit der Médaille d'eau werden ARA-Betreiber ausgezeichnet, die einen hohen energetischen Standard haben und klimafreundlich arbeiten. Verliehen wird diese Auszeichnung alle fünf Jahre von Infrawatt und vom Verband Schweizer Abwasser- und Gewässerschutzfachleute VSA und das 2023 zum fünften Mal. (energeiaplus.com, 29.3.23)
Konsequenter Klimaschutz – Pro Velo Kanton Zürich Konsequenter Klimaschutz heisst Verzicht auf Autobahnausbau. Das wird tatsächlich gemacht — einfach nicht in der Schweiz. (www.provelozuerich.ch, 28.3.23)
Erneuerbare als Schlüssel zu 1,5 Grad Außenministerin Annalena Baerbock eröffnet heute den 9. Berlin Energy Transition Dialogue (BETD), morgen übernimmt Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck die Eröffnung des zweiten Veranstaltungstags. Unter dem Motto „Energiewende — Securing a Green Future“ diskutieren Ministerinnen und Minister sowie hochrangige Delegationen aus über 60 Ländern mit Vertreterinnen und Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft. Im Mittelpunkt der Diskussionen stehen Strategien für den intelligenten Umbau der weltweiten Energiesysteme hin zur Klimaneutralität. Daneben werden auch mehrere bilaterale Vereinbarungen zur Vertiefung bestehender Klima- und Energiepartnerschaften zwischen Deutschland und verschiedener Partnerländer wie Chile, Südafrika und der Ukraine verabschiedet werden. (www.bmwk.de, 28.3.23)
Externe Axpo-Untersuchung stellt «keine wesentlichen Mängel» fest Beim Energiekonzern Axpo hat eine externe Untersuchung «keine wesentlichen Mängel» bei der Geschäftsführung des Unternehmens festgestellt. Es gibt aber Verbesserungspotential. | Im Dezember hatten die Axpo-Aktionäre an einer ausserordentlichen Generalversammlung eine Prüfung im Zusammenhang mit dem Antrag auf eine Kreditlinie des Bundes im vergangenen Herbst beschlossen. Diese wurde nun von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte durchgeführt. | Die Prüfung habe bestätigt, dass die Befürchtung eines Liquiditätsengpasses durch die Absicherung der Schweizer Stromproduktion verursacht worden sei, schreiben die Eigentümervertreter der Axpo in einer gemeinsamen Mitteilung vom Montag. Die Untersuchung der Geschäftsführung erfolgte auf Antrag der Kantone Zürich und Aargau. Neben Zürich und Aargau umfassen die Axpo-Eigentümer die Kantone Schaffhausen, Glarus und Zug sowie die Stromunternehmen EKZ, AEW, EKT und SAK. (www.watson.ch, 28.3.23)
«Unzulässige Einmischung» JUDITH BELLAICHE — Die Eidgenössische Finanzkontrolle kritisierte in einem Bericht das Recycling-System der Swico für ausrangierte Elektro- und Elektronikgeräte. Die Geschäftsführerin der Swico und GLP-Nationalrätin spricht von einer «skandalösen Kompetenzüberschreitung». (www.gewerbezeitung.ch, 28.3.23)
Beschwerde von Klimaseniorinnen gegen die Schweiz vor EGMR Am 29. März wird die Beschwerde der Klimaseniorinnen am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Strassburg öffentlich verhandelt. (www.nzz.ch, 28.3.23)
Mieterinnen- und Mieterverband sagt Ja zum Klimaschutz-Gesetz Mit dem Klimaschutz-Gesetz, dem indirekten Gegenvorschlag zur Gletscherinitiative, erhält die Schweiz ein Förderprogramm zum Ersatz von Öl-, Gas- und Elektroheizungen, welches Mieterinnen und Mieter finanziell entlastet und dem Klimaschutz dient. Der Mieterinnen- und Mieterverbandes Schweiz sagt Ja zum Klimaschutz-Gesetz. (www.mieterverband.ch, 28.3.23)
Wie Bäume mit Spätfrösten im Frühjahr zurechtkommen urch den Klimawandel treiben viele Laubbäume früher aus. Das Risiko von Spätfrösten im Frühjahr jedoch bleibt hoch und extreme Trockenphasen werden häufiger. Baumarten, die sich rasch von Frostschäden erholen, könnten in Zukunft im Vorteil sein, zeigt eine Untersuchung der Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL. (www.wsl.ch, 28.3.23)
Deutsche Koalition einigt sich nach Marathonverhandlung auf "Bündel an Maßnahmen" SPD, Grüne und FDP einigten sich bezüglich des schnelleren Ausbau der Infrastruktur, Anpassungen beim Klimaschutzgesetz und der Umrüstung von Heizungen. (www.diepresse.com, 28.3.23)
Ergebnisse des Koalitionsausschuss: Autobahnen, aber bitte mit Sonne! Die Ampel einigt sich auf schnelleren Autobahnausbau samt Solaranlagen. In die Bahn soll mehr investiert werden, vor allem über eine höhere LKW-Maut. mehr... (taz.de, 28.3.23)
Klimaseniorinnen reisen nach Strassburg: Im Zug mit den Frauen, die die Schweiz verklagen Eine Gruppe um Rosmarie Wydler-Wälti klagt am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gegen die Schweizer Klimapolitik. Ihre Reise soll die Welt verändern. Sie wird zur medialen Triumphfahrt. (www.tagesanzeiger.ch, 28.3.23)
Atomkraft nächster Spaltpilz in EU Nach längerem Tauziehen haben die EU-Staaten am Dienstag endgültig das Aus für Benzin- und Dieselneuwagen ab 2035 beschlossen. Das Thema Atomkraft bleibt dagegen Spaltpilz: Vor allem Frankreich verlangt, Kernenergie dieselben Vorteile wie Erneuerbaren einzuräumen. Andere Länder – allen voran Österreich – lehnen das strikt ab. (orf.at, 28.3.23)
Bahn, Straße, Heizung – worauf die Ampel sich geeinigt hat Viele Stunden später als ursprünglich gedacht ist der Koalitionsausschuss der Ampel zu Ende gegangen. Seit Sonntagabend hatte man mit Unterbrechungen um Kompromisse in diversen Streitfragen gerungen. Nun soll unter anderem die LKW-Maut erhöht und das Gebäudeenergiegesetz reformiert werden. (www.welt.de, 28.3.23)
Reputation von Schweizer Unternehmen: Migros stösst Victorinox wieder vom Thron beim Image-Ranking Die Detailhändlerin geniesst gemäss einer Umfrage einen guten Ruf in der Bevölkerung. Besonders bei Menschen unter 30 Jahren sei die Migros besonders beliebt. (www.tagesanzeiger.ch, 28.3.23)
Von grüner Power und Gemüse in Plastik Nachhaltigkeit in Marketing und Kommunikation hat sich wie ein roter – oder grüner? – Faden durch das Werbemarkt-Treffen gezogen. Über 300 Personen sind der Einladung des SWA nach Zürich-Oerlikon gefolgt. Auf der Bühne zu Gast war ein Überraschungsgast. Und es ging um Gurken. (www.persoenlich.com, 28.3.23)
EU-Energieminister beschließen Gesetz: Verbrenner-Aus mit Lücke Die Energieminister haben die neuen CO2-Regeln für Neuwagen beschlossen, doch die Kommission will bald Abhilfe vom Verbot schaffen. Auch für E-Auto-Besitzer ändert sich demnächst einiges. (www.faz.net, 28.3.23)
Europa verabschiedet sich vom Verbrennungsmotor als Massenprodukt Ab 2035 lassen EU-Staaten keine neuen Autos mehr zu, die mit Benzin oder Diesel fahren. Die von Deutschland erzwungene Ausnahme für mit synthetischen Kraftstoffen betriebene Fahrzeuge wird den Untergang des Verbrenners kaum verhindern. (www.nzz.ch, 28.3.23)
„Tausende Teilnehmer“: Klimademo in Wien gestartet Dienstagnachmittag haben die Klimaaktivisten im Rahmen der umstrittenen Europäischen Gaskonferenz in der Innenstadt einen Demonstrationszug gestartet. Es werden laut Veranstalter mehrere tausend Teilnehmer erwartet. Auch Aktivisten aus dem Ausland sollen bei dem Protestmarsch dabei sein. Stau und massive Verzögerungen im Nachmittagsverkehr werden hier wohl nicht lange auf sich warten lassen. (www.krone.at, 28.3.23)
Interview mit Trekking-Anbieter: «Nur den Klimaschutz zu unterstützen, funktioniert im Tourismus nicht» Manfred Häupl, Chef von Hauser Exkursionen, gilt als Vordenker des nachhaltigen Tourismus. Er erzählt von Robben jagenden Grönländern, lobt Schweizer Gäste und ist Feuer und Flamme für Wanderreisen in Italien. (www.tagesanzeiger.ch, 28.3.23)
Natürliche Ressourcen: Staatsregierung stoppt umstrittene Lockerungen beim Trinkwasserschutz CSU und Freie Wähler kassieren drei Anträge, die vor der Landtagswahl für große Unruhe hätten sorgen können. Ministerpräsident Söder nennt das "politische und kommunikative Klugheit". Die Opposition hat einen anderen Verdacht. (www.sueddeutsche.de, 28.3.23)
Migros übernimmt wieder die Führung Der orange Riese punktet wieder und führt das GfK Business Reflector Reputationsranking an. Auf Rang zwei und drei folgen Victorinox und Zweifel. Das Ranking für Non-Profit-Organisationen (NPOs) führt erneut die Rega an. (www.persoenlich.com, 28.3.23)
Solarthermie-Jahrbuch SOLARE WÄRME 2023 Keine Energiewende ohne Solarthermie: Die fünfte Ausgabe des Solarthermie-Jahrbuchs informiert über Anwendungen, Leuchtturmprojekte und Förderung von Solarthermie. Im Fokus steht die Gebäudesanierung mit solarer Wärme. (www.energiezukunft.eu, 28.3.23)
Das bewegt diese Schweizer Seniorin zum Rechtskampf in Strassburg Sie klagen in Strassburg gegen die Schweizer Klimapolitik. Was treibt Klimaseniorinnen wie Regula Wydler-Wälti an? - (www.srf.ch, 28.3.23)
D: „Energiewende gerecht gestalten“ - - Das kirchliche Hilfswerk Misereor fordert die Regierung dazu auf, „die Energiewende nicht nur national, sondern weltweit gerecht zu gestalten“. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 28.3.23)
ETH-Studie zu «Mohren»-Fantasien: Umstrittene Beschriftung an zwei Zürcher Altstadthäusern ist nicht alt Die Inschrift «Mohrenkopf» abdecken oder erklären? Diese Diskussion beschäftigt die Stadt im Zusammenhang mit Liegenschaften im Niederdorf. Eine Studie liefert nun Hintergründe. (www.tagesanzeiger.ch, 28.3.23)
Brasilien: Hoffnungsträger für grünen Wasserstoff? Geht es nach den Experten, dann könnte schon in drei Jahren der erste grüne Wasserstoff von Brasilien nach Deutschland geliefert werden. Damit das gelingt, müssen aber noch viele Hausaufgaben erledigt werden. (www.dw.com, 28.3.23)
Was nicht in den Müll gehört Die Umweltschutzorganisation kritisiert mit einer provokanten Plakatkampagne den immer schnelleren Kreislauf von Neukauf und Entsorgung. (www.persoenlich.com, 28.3.23)
Mikl-Leitner: "Lautstärke der Kritik aus Wien" ist nicht entscheidend Über die Entwicklung in Niederösterreich entscheide die Mehrheit. Wir leben in einer Demokratie, so die Landeshauptfrau. (www.diepresse.com, 28.3.23)
KI-Influencer: Social-Media-Trend mit Zukunft? - Mit mehr als sechs Millionen Followern auf Instagram gilt Lu von Magalu als die größte KI-Influencerin weltweit. Lu vertritt seit 2009 die brasilianische Zeitschrift Luiza, wurde aber bereits 2003 als Chatbot für den Onlineshop des Magazins erschaffen und seither konstant weiterentwickelt. So hat sich Lu über die Jahre Glaubwürdigkeit und das Vertrauen der Konsument:innen erarbeiten können. - - - - Lu ist längst kein Einzelfall mehr. 2015 gab es weltweit neun registrierte KI-Influencer – heute sind es einer aktuellen Trendstudie von Ogilvy zufolge über 200. Dabei ist die emotionale Komplexität der Avatare, die ursprünglich aus der Gaming- und Science-Fiction-Szene kommen, überwältigend – von ihren eigenen Bestrebungen bis hin zu Überzeugungen und Träumen. - - - - Noonoouri, eine Modeikone, Veganerin und Aktivistin, die 2018 in München ins Leben gerufen wurde, setzt sich nicht nur für nachhaltige Mode ein, sondern macht sich auch für die Ukraine stark. Kami, die erste virtuelle Influencerin mit Down-Syndrom, sorgt dafür, dass die Welt Menschen mit dieser genetischen Besonderheit besser versteht. - - - - Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von noonoouri (@noonoouri) - - - - - - - - Zu dem soziopolitischen Hintergrund virtueller Influencer gibt >| (onlinemarketing.de, 28.3.23)
«Wir haben bereits viele Daten zum #Klimawandel oder zum Zustand der #Biodiversität. Jetzt kommt es darauf an, sie gut zu verknüpfen, um den komplexen Fragestellungen gerecht zu werden & tragfähige Lösungen zu entwicke @bafuCH (twitter.com, 28.3.23)
„Verbote verderben die Motivation gegenüber dem Klimaschutz“ Die Sitzung des Koalitionssauschusses brachte bisher keine Ergebnisse. Dabei wären schnelle Ergebnisse für die Menschen, aber auch für die Industrie wichtig. „Wir brauchen einen Plan zwischen Ausstieg aus Fossilen- und Einstieg in erneuerbare Energien“, sagt die Klimaschutzexpertin Lamia Messari-Becker. (www.welt.de, 28.3.23)
BIM in der Landschaftsarchitektur Ein neues Positionspapier will Landschaftsarchitektinnen und Bauherren im Bereich BIM zu unterstützen. Es gibt einen Überblick über die aktuelle Handhabung der BIM-Methode in der Landschaftsarchitektur. (www.hochparterre.ch, 28.3.23)
EU: Weitgehendes Verbrenner-Aus mit Schlupfloch In der EU dürfen ab 2035 keine Neuwagen mehr verkauft werden, die mit Benzin oder Diesel fahren. Die EU-Staaten beschließen endgültig ein weitgehendes Aus für neue Autos mit Verbrennungsmotor - mit der geplanten Ausnahme für Autos, die mit klimafreundlichen synthetischen Kraftstoffen betankt werden. (www.krone.at, 28.3.23)
Wie Homeoffice die Effizienz bei Microsoft erhöht Homeoffice und Remote-Arbeit sind schon länger auf dem Vormarsch und haben durch die Coronakrise einen Schub erhalten. Viele Unternehmen trauen sich aber nicht, mehr als einen oder zwei Tage in der Woche im Heimbüro zu erlauben. Bei Microsoft Österreich sind es drei Tage - und die wissenschaftliche Begleitung über zehn Jahre zeigt, dass die Produktivität gestiegen ist. Einhergehend ist aber ein laufendes Monitoring nötig. Der Prozess wird nie abgeschlossen. (www.krone.at, 28.3.23)
Klima-Ziele im Strassenverkehr: EU beschliesst endgültig ein weitgehendes Verbrenner-Aus Ab 2035 dürfen in der EU keine Neuwagen mehr verkauft werden, die mit Benzin oder Diesel fahren – mit einer entscheidenden Ausnahme. (www.tagesanzeiger.ch, 28.3.23)
Verkehrswende: Verbrenner-Aus in der EU ab 2035 endgültig beschlossen Wochenlang hatte die Bundesregierung Klimaschutzauflagen für Autos blockiert. Nun ist das Vorhaben beschlossen: Ab 2035 unterliegen Neuwagen deutlich strengeren Auflagen. (www.zeit.de, 28.3.23)
Mobilität: Der Elektroflieger, der Kurzstreckenflüge revolutionieren soll Eine kleine Firma aus Landsberg hat eine Maschine entwickelt, die erstaunliche Reichweiten schafft - ohne Emissionen. Wie das Konzept funktioniert. (www.sueddeutsche.de, 28.3.23)
EU beschliesst endgültig weitgehendes Verbrenner-Aus Wochenlang hat die deutsche Regierung strenge Klimaschutzauflagen für Autos blockiert. Nun ist das Aus für neue Autos mit Verbrennungsmotor beschlossene Sache. (www.nzz.ch, 28.3.23)
KI reduziert Abgas und Kosten im Strassenbau - Umweltentlastung - KI reduziert Abgas und Kosten im Strassenbau - - Mithilfe von Künstlicher Intelligenz wollen norwegische Computerwissenschaftler den Strassenbau nachhaltiger und günstiger machen. Bei zwei verschiedenen Tests konnten sie den Treibstoffverbrauch jeweils um zehn Prozent senken. - - - - (www.computerworld.ch, 28.3.23)
Ampel-Streit um Öl- und Gasheizungen: CDU heizt der Koalition ein Die Opposition fordert, dass der Staat beim Austausch von fossilen Heizungen mindestens die Hälfte der Kosten trägt. Die Idee gab es schon mal. mehr... (taz.de, 28.3.23)
Mehr Nachhaltigkeit beim Online-Shopping Lieferung am nächsten Tag, kostenlose Rücksendung und verpackt in einem extra Karton - für mehr Klimaschutz würden viele Verbraucher auf solche Annehmlichkeiten verzichten, wie eine aktuelle Umfrage zeigt. ... mehr - The post Mehr Nachhaltigkeit beim Online-Shopping appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 28.3.23)
Stand der Restaurierung der Kathedrale nach dem Brand: Notre-Dame braucht uns Wiederauferstehung im Fernsehen, in Ausstellungen und schrittweise auch in der Realität: Im Innern könnte die Pariser Kathedrale künftig mit ihren hell strahlenden Steinen schockieren. (www.faz.net, 28.3.23)
„Der Netzausbau hat die letzten Jahre doch etwas länger gedauert“ Der Koalitionsausschuss berät über eine Reihe von Themen, so unter anderem auch über die geplante Abschaffung von Öl- und Gasheizungen. „Man wundert sich, da man sich doch im Koalitionsvertrag ursprünglich geeinigt hatte“, sagt der Energie-Ökonom Andreas Fischer. (www.welt.de, 28.3.23)
Mit Cloud-Technologie zur besseren Patientenversorgung In der neuen Werbekampagne für lokale Rechenzentren hat Microsoft Schweiz in Zusammenarbeit mit der Universitätsklinik Balgrist den Nutzen seiner Technologie im Gesundheitswesen verdeutlicht. (www.persoenlich.com, 28.3.23)
Schweizer Stromriese investiert im Ausland: Axpo-Windparks: In Finnland gehts vorwärts, in der Schweiz nicht Der Stromkonzern unterstützt Finnland dabei, bis 2035 klimaneutral zu werden. Wäre das Geld in der Schweiz nicht besser investiert? Politikerinnen und Politiker äussern Bedenken. (www.tagesanzeiger.ch, 28.3.23)
Das «House of Energy» macht Energie erlebbar Mit dem neuen «House of Energy» will das Verkehrshaus der Schweiz seinen Besucherinnen und Besuchern das Thema Energie näherbringen. Die Hochschule Luzern war bei dessen Konzeption von Anfang an mit dabei. Ein Rückblick. (news.hslu.ch, 28.3.23)
Effizientere Operation des Grauen Stars Obwohl jährlich millionenfach durchgeführt, weiss man auch heute, 50 Jahre nach der ersten Operation des Grauen Stars, noch immer nicht genau, was beim Eingriff geschieht. HSLU-Forschende suchten Antworten und fanden effizientere und günstigere Verfahren. (news.hslu.ch, 28.3.23)
Pseudologie: Ab wann ist Lügen zwanghaft? Zwanghaftes Lügen ist eine psychische Erkrankung. Aber sie ist behandelbar, sagt Psychiater Hans Stoffels. Vor allem, wenn Betroffene ihr kreatives Potenzial entdecken. (www.zeit.de, 28.3.23)
Ökoliberal: Warum Nachhaltigkeit die Freiheit braucht Wie sollen wir je zur Nachhaltigkeit kommen? Ökos dringen auf Verbote, Marktfans verstehen die Grenzen des Planeten nicht. Scheinbar unvereinbare Gegensätze blockieren den Klimaschutz. Höchste Zeit für eine ökoliberale Synthese. (www.faz.net, 28.3.23)
Kommunikation mit angezogener Handbremse Schweizer Firmen haben die Relevanz von Nachhaltigkeit für den langfristigen Unternehmenserfolg erkannt, kommunizieren aber nur einen Bruchteil der ergriffenen Massnahmen. Das zeigt die Swiss-Sustainability-Benchmark-Studie 2023 der ZHAW. (www.persoenlich.com, 28.3.23)
Holzenergie ist nicht zukunftsfähig, sondern zerstört Wälder und Klima Umweltorganisationen entsetzt über LEAGs Holzpellet-Strategie (www.eco-world.de, 28.3.23)
Naturbewusstseinsstudie: Viele Menschen sind über Klimakrise und Naturzerstörung besorgt Mehrheit der Befragten hält den gesellschaftlichen Wandel zu Nachhaltigkeit und Naturverträglichkeit für notwendig und ist bereit, ihn mitzutragen (www.eco-world.de, 28.3.23)
Klimawandel begünstigt Verbreitung frostresistenter Bäume Baumarten, die sich rasch von Frostschäden erholen, könnten in Zukunft im Vorteil sein. Vogelkirschen und Eichen haben etwa gute Strategien, um den Frost zu überstehen. (www.diepresse.com, 28.3.23)
Koalitionsausschuss: Aktuelle BUND-Auswertung zeigt: Autobahnausbau gefährdet Moore und viele Lebensräume Mit Blick auf die andauernden Beratungen des Koalitionsausschusses fordert der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) die Bundesregierung auf, alle klimaschädlichen Verkehrspläne von Straßenbauminister Volker Wissing zu stoppen. (www.bund.net, 28.3.23)
EU schreibt Bau von Ladesäulen alle 60 Kilometer vor Autofahrer sollen in Zukunft entlang den wichtigsten Hauptverkehrsstraßen der EU mindestens alle 60 Kilometer eine Ladesäule finden können. Für Wasserstoff soll es alle 200 Kilometer eine Tankstelle geben. (www.welt.de, 28.3.23)
Grüner Treibstoff: Die FDP und das E-Fuel-Märchen Im Prinzip spricht nichts dagegen, E-Fuels steuerlich zu begünstigen. Doch die FDP sollte den Autofahrern auch sagen, dass diese klimaneutralen Verbrenner wohl nie kommen werden. (www.sueddeutsche.de, 28.3.23)
Das stundenlange politische Geschacher zeigt, wie tief die Gräben in der Ampel sind Die Spitzenpolitiker von SPD, Grünen und FDP treffen sich erneut, um ihr unterbrochenes Krisentreffen im Koalitionsausschuss fortzusetzen. Vor allem im Bereich der Klima- und Verkehrspolitik gibt es nach wie vor Klärungsbedarf. (www.welt.de, 28.3.23)
V2G verdoppelt Autarkiegrad per PV-Anlage - Bidirektionales Laden als Gamechanger (oekonews.at, 28.3.23)
Mehr Erneuerbare für die EU: Abschluss der EU-Verhandlungen Mindestens 45 Prozent Erneuerbare bis 2030 zur Einhaltung der Klimaziele nötig (www.wwf.de, 28.3.23)
2000 Pensionistinnen: Schweizer Regierung verstößt mit Klimapolitik gegen Menschenrechte Am Mittwoch hört der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte die Klage der Klimaseniorinnen an. Sie werfen Bern vor, nicht genug gegen den Klimawandel zu unternehmen. (www.diepresse.com, 28.3.23)
Die Wahrheit: No zum flammenden Inferno Die katholische Kirche stellt sämtliche ihrer Fegefeuer-Aktivitäten zum Jahresende 2023 ein. Bei der Belegschaft sorgt das nicht für Begeisterung. mehr... (taz.de, 28.3.23)
Erster GovTech Hackathon für die digitale Transformation der Schweiz - APIs - Erster GovTech Hackathon für die digitale Transformation der Schweiz - - Die Bundeskanzlei hat zum ersten Mal einen öffentlichen Hackathon für die digitale Transformation der Schweiz durchgeführt. Rund 130 Teilnehmende arbeiteten an Lösungen im Bereich elektronische Schnittstellen. Die Ergebnisse stehen der Öffentlichkeit zur Verfügung. - - - - (www.computerworld.ch, 28.3.23)
Greenwashing der Gaming-Branche: Endgegner Klimawandel Die Spieleindustrie will ökologischer werden und pflanzt Bäume. Doch grün ist die Branche noch lange nicht. Was muss passieren, damit Zocken am PC und der Konsole dem Planeten nicht schadet? (www.freitag.de, 28.3.23)
Dystopisches Berlin: Bis die Bürger aufgeben oder wegsterben Handwerklich schlampig und bürokratisch engstirnig: In Berlin funktioniert nichts. Unsere Autorin macht haarsträubende Erfahrungen (www.freitag.de, 28.3.23)
Klimaschutz: Blanke Angst statt Wärmewende Bei Münchens Heizungsbauern melden sich derzeit gehäuft verunsicherte Anrufer. Die Praktiker fordern von der Politik verlässliche Rahmenbedingungen - und raten Kunden von Schnellschüssen ab. (www.sueddeutsche.de, 28.3.23)
Klimaneutralität in der Stadt Bern realisieren. Referat um Nachlesen. Das Klimareglement als super Grundlage gibt Ziele vor. Wo steht die Stadt Bern? Mit 7-Punkte-Programm kann Klimaneutralität erreicht werden. Jetzt handeln. Jetzt Lesen. @meierrrr (www.ruedimeier.ch, 28.3.23)
Rotes Solardach auf Turnhalle in Eppingen Soll die Solaranlage unsichtbar bleiben, sind farbige Module die Lösung. Allerdings schmälern farbige Gläser den Ertrag und der Farbeindruck variiert je nach Blickwinkel. Das in Eppingen realisierte Projekt stellt sich beiden Herausforderungen. (www.energiezukunft.eu, 28.3.23)
Frankreichs Energieministerin: „Die Kernenergie ist ein Trumpf für Europa“ Frankreichs Energieministerin Agnès Pannier-Runacher will Berlin nicht noch einmal um die Verlängerung der deutschen AKW-Laufzeiten bitten. Sie nennt es aber „nicht akzeptabel“, wenn die EU den französischen Atomstrom diskriminiert. (www.faz.net, 28.3.23)
Miniwälder in Städten: Eine Klimaanlage fürs Viertel - - - - - - - Im Sommer wird es oft heiß in dicht bebauten Großstädten. Schnell wachsende Miniwälder sollen die Luft verbessern und abkühlen. Eine Idee aus Japan - funktioniert sie auch hier? Von Niklas Schenck. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 28.3.23)
Welche Zukunft der Verbrennungsmotor noch hat - - - - - - - Die EU-Energieminister sollen heute die neue CO2-Verordnung beschließen. Wie sehen die Regeln für den Verbrennungsmotor nun aus? Welche Rolle spielen E-Fuels? Und was bleibt unklar? Antworten auf einige Fragen. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 28.3.23)
Volksentscheid in Berlin: Dem Klimaschutz fehlt die Lobby Der Volksentscheid für ein klimaneutrales Berlin bis 2030 ist gescheitert. Was bedeutet das für den Klimaschutz? Und: Warum Adlige mit rechten Gruppen sympathisieren. (www.zeit.de, 28.3.23)
"Öko-Totalitarismus ist eine Gefahr in Bezug auf den Klimawandel" Der Politikwissenschaftler Rikki Dean hat zu Klimaversammlungen geforscht. Mit diesen Bürgerpanels alleine bewältigen Demokratien die Klimaerwärmung seiner Meinung nach kaum. SWI swissinfo.ch: Rikki Dean, an den Aarauer Demokratietagen werden Sie über das Thema "Weniger oder mehr Demokratie beim Klimaschutz" diskutieren. Gibt es ein Argument für weniger Demokratie? Rikki Dean: Meiner Meinung nach gibt es kein gutes Argument für weniger Demokratie, doch ist Öko-Totalitarismus eine Gefahr in Bezug auf den Klimawandel. Selbst demokratische Länder setzen in einer Notsituation oft die normalen demokratischen Prozesse aus. Wir haben das bei der Pandemie erlebt. China ist ein Modell für ein nicht-demokratisches System, das manche Leute attraktiv finden. Die Frage stellt sich also wirklich: Werden wir unsere Emissionen im Rahmen unserer Demokratien reduzieren, oder wird die Politik in Europa eine autoritärere Richtung einschlagen? Darum ist es wichtig, nachzudenken, wie wir die... (www.swissinfo.ch, 28.3.23)
Glosse: Der Papst als Stilikone – künstlich cool Ein Bild vom Papst in moderner Kleidung begeistert. Was, wenn die katholische Kirche selbst dahintersteckt? Wessen Image könnte künstliche Intelligenz noch aufpolieren? (www.tagesanzeiger.ch, 28.3.23)
Ist Klimaschutz ein Menschenrecht? Und verstösst die Schweizer Klimapolitik dagegen? Am 29. März wird die Beschwerde der Klimaseniorinnen am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Strassburg öffentlich verhandelt. (www.nzz.ch, 28.3.23)
Tunesien ist das neue Sorgenkind der EU Tunesien war einmal der Demokratie-Leuchtturm der arabischen Welt. Inzwischen fürchtet die EU den wirtschaftlichen Absturz des Landes und eine neue Flüchtlingskrise. Dabei flossen in den letzten Jahren viele Milliarden als Entwicklungshilfe nach Tunis. (www.nzz.ch, 28.3.23)
Klimawirkungsabschätzung | Politische Vorhaben auf ihre Klimawirkung prüfen Ob Gesetzesänderungen oder andere politische Geschäfte: Sie wirken sich auf das Klima aus. Im Kanton Basel-Stadt soll eine Klimawirkungsabschätzung die jeweiligen Auswirkungen aufzeigen — und auch, wo allenfalls optimiert werden kann. INFRAS hat dafür die Grundlagen geliefert. (www.infras.ch, 28.3.23)
Radikaler Wandel für alle! Von der Schweiz wissen wir, dass die Menschen durchaus Angst haben vor dem globalen Klimakollaps. So besagt es zumindest das Sorgenbarometer der Credit Suisse (keine Witze, bitte!), wo das Thema in den letzten Jahren stets ganz weit oben anzutreffen war. | Aber wir wissen auch, dass die Stimmberechtigten vor bald zwei Jahren Nein gesagt haben zu einem ziemlich harmlosen neuen CO2-Gesetz. Bei aller Furcht vor der Zukunft fragt sich also: Ist Klimapolitik eigentlich mehrheitsfähig? | Am Sonntag gab es dazu mal wieder einen Realitätscheck, diesmal in Berlin, wo über den «Klima-Volksentscheid» abgestimmt wurde. Die Weltstadt sollte bereits 2030 klimaneutral werden anstatt erst 2045, wie es das bestehende Gesetz vorsieht. Es wäre ein echter Paukenschlag gewesen. | Auch von links gab es kritische Stimmen. Mit schönen Zielen und Ankündigungen ist schliesslich noch überhaupt nichts erreicht, für echte Emissionsreduktionen wären krasse Massnahmen nötig … (www.woz.ch, 28.3.23)
Verarbeitung von Schweizer Eiern erreicht Höchstwert Die Schweizer Eierproduzentinnen und Eierproduzenten haben im letzten Jahr erneut über 1,1 Milliarden Eier auf den Markt gebracht. Ihr Marktanteil liegt inzwischen bei 69 Prozent. Der Trend hin zu mehr inländischen Bio- und Freilandeiern in der Produktion wie auch im Konsum setzte sich fort. In der Verarbeitung – zum Beispiel in der Gastronomie oder Lebensmittelindustrie – erreichten die verarbeiteten Mengen an Schweizer Eiern einen Rekordwert. (www.admin.ch, 28.3.23)
Empa Young Scientist Fellowship: Wenn Unordnung zur Lösung unserer Energieprobleme beiträgt Empa-Forscherin Amy Knorpp will Systematik in das junge Forschungsfeld der Hochentropie-Oxide bringen. Letzteres sind Kristalle, deren Spezialität nicht Ordnung, sondern Unordnung ist. Mit der Ver-wendung dieser Kristalle möchte Amy Knorpp neue, robustere und effizientere Katalysatoren entwi-ckeln und damit einen wichtigen Beitrag zum Wandel weg von fossilen Energien hin zu CO2-neutralen Lösungen leisten. Ihre Forschung wird mit einem «Empa Young Scientist Fellowship» gefördert. (www.admin.ch, 28.3.23)
Direkte Demokratie: Von Neinstimmen überrascht Volksentscheid für klimaneutrales Berlin scheitert trotz mehrheitlicher Zustimmung am Quorum. (www.jungewelt.de, 28.3.23)
"Klimaschutz ja, aber bitte in realistischem Tempo", höre ich zum #Volksentscheid. Was realistisch für die Welt ist hat gerade erst der #IPCC wieder gezeigt (blau, grün). Aktuelle Politik: rot. udde9uddea muss rascher reduzieren, @rahmstorf (twitter.com, 27.3.23)
Einsatz als stationärer Stromspeicher: Bringt ein neuartiger Sauerstoff-Ionen-Akku die Energiewende voran? Lithium-Ionen-Akkus sind quasi überall: Sie kommen unter anderem in Unterhaltungselektronik oder in Elektroautos. Allerdings haben diese Batterien so ihre Probleme: Sie haben nur eine begrenzte Kapazität und basieren auf Rohstoffen, die auf der Welt relativ knapp sind und unter problematischen Bedingungen gewonnen werden. Die Wissenschaft sucht deshalb schon länger nach Alternativen. Eine solche Alternative könnte eine neue Feststoffbatterie in Form einer Sauerstoff-Ionen-Batterie auf Basis von keramischen Oxiden darstellen. Zwar ist die Energiedichte dieser Batterien niedriger als die von Lithium-Ionen-Akkus, allerdings bringen sie verschiedene Eigenschaften mit sich, die sie nahezu ideal für den Einsatz als stationäre Stromspeicher machen. (www.trendsderzukunft.de, 27.3.23)
Kreislaufwirtschaft: 17 Organisationen unterstützen die USG-Revision Die Koalition «Lang leben unsere Produkte!», die sich für die Einführung einer ehrgeizigen Kreislaufwirtschaft in der Schweiz einsetzt, unterstützt den aktuellen Entwurf für die Revision des Umweltschutzgesetzes (USG) ausdrücklich. Die Europäische Union hat letzte Woche neue Massnahmen ergriffen und macht vorwärts — die Schweiz darf sich nicht abhängen lassen. Die 17 Mitgliedsorganisationen der Koalition empfehlen dem Nationalrat deshalb, den Text, der ihnen in den nächsten Wochen vorgelegt werden wird, zu verabschieden und einige der darin enthaltenen Vorschläge verbindlich zu machen. Die USG-Revision bietet eine einzigartige Chance, die Kreislaufwirtschaft zu stärken und so deren wirtschaftliche, ökologische und soziale Vorteile zu nutzen. (longuevieanosobjets.ch, 27.3.23)
Was, wenn es kein Eis mehr gäbe? – 42 – Die Antwort auf fast alles Das Eis an den Polen schmilzt. Die Arktis erwärmt sich zwei bis dreimal so schnell, wie der Rest der Welt, und auch die lange als unschmelzbar geltende Antarktis zeigt Zerfallserscheinungen. Müssen wir uns vor der großen Schmelze fürchten? Leider ja, denn wenn das Eis schmilzt funktionieren die Kühlkammern der Erde nicht mehr. Und das wird das Klima weltweit massiv beeinflussen. (www.arte.tv, 27.3.23)
Liberale privatisieren auch Verluste | In einer Marktordnung muss Scheitern möglich sein, ohne Unbeteiligte in die Pflicht zu nehmen Die staatlich orchestrierte Credit-Suisse-Übernahme durch die UBS ist ein Akt der nationalen und internationalen Realpolitik. Als solche darf das Resultat keineswegs mit einer liberalen Marktwirtschaft gleichgesetzt werden — im Gegenteil: Die (potenzielle) Sozialisierung von Verlusten, während gleichzeitig die Gewinne privatisiert sind (wenn auch im Fall der CS über die vergangenen zehn Jahre kumuliert nicht einmal Reingewinne erzielt, aber eben Boni und hohe Löhne ausbezahlt wurden), bedeutet eine Verletzung des Verantwortungsprinzips. Das ist im Kern illiberal. | Die Fehldeutung des CS-Deals als Scheitern marktwirtschaftlicher Prinzipien ist daher gefährlich, denn daraus leiten sich direkt Forderungen nach einer noch stärkeren staatlichen Kontrolle und Regelung wirtschaftlichen Geschehens ab. Dabei ist es im Gegenteil die freie Marktwirtschaft, die die Grundlagen für eine meritokratische Gesellschaft und damit so etwas wie Chancengleichheit schafft. (www.avenir-suisse.ch, 27.3.23)
Irak-Krieg 2003: Der Dissens der Dissidenten ermutigt zum Widerspruch Vor und nach dem Irak-Krieg ist Deutschland weit von einer publizistischen und politischen Tonalität entfernt, die so uniform wirkt wie beim Thema Ukraine-Krieg seit gut einem Jahr. Ein Vergleich taugt zum Offenbarungseid (www.freitag.de, 27.3.23)
Kantone sprechen sich für das Klimaschutzgesetz und das Netto-Null-Ziel aus. Die Schweiz soll bis spätestens 2050 netto null Treibhausgasemissionenverursachen. Die Kantone stehen zu diesem Ziel, das mit dem Klimaschutzgesetz erstmals in der Bundesgesetzgebung verankert wird. Zudem begrüssen die Kantone die zusätzlichen Bundesmittel, die für den Ersatz von fossilen Heizungen, die Energieeffizienz sowie die Förderung von klimafreundlichen Innovationen von Unternehmen zur Verfügung gestellt werden sollen. Damit wird der Umstieg auf erneuerbare Technologien beschleunigt. Das neue Gesetz ergänzt die bestehenden Instrumente, etwa das gemeinsame Gebäudeprogramm von Bund und Kantonen sowie die Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich (MuKEn), optimal. Der zunehmende Verzicht auf fossile Brenn-und Treibstoffe macht die Schweiz unabhängiger und erhöht die Wertschöpfung im Inland, was den Wirtschaftsstandort Schweiz stärkt. (www.endk.ch, 27.3.23)
Eon-Pilotprojekt zu bidirektionalem Laden zeigt Verdopplung des Autarkiegrads bei Haushalten mit Photovoltaik-Dachanlagen, Einen Autarkiegrad von bis zu 59 Prozent erreichten die Haushalte im dem Feldversuch. Je nach Verbrauch, Nutzungsverhalten oder Größe von Photovoltaik-Anlage und Speicher könnte der jeweilige Autarkie-Wert sogar noch höher liegen, heißt es von Eon. (www.pv-magazine.de, 27.3.23)
Höhlen und Grotten in der Schweiz: Diese solltest du mal besuchen Ideal im Frühling oder für heisse Tage: Der Besuch von Höhlen und Grotten in der Schweiz. Wir haben dir hier einige unbekannte zusammengestellt. (www.watson.ch, 27.3.23)
Champagnerparty der Fossilen soll blockiert werden Die Europäische Gas-Konferenz in Wien ist eines der wichtigsten Treffen der globalen Erdgasbranche und des europäischen Energiesektors. Öffentlich ist dabei wenig — das wollen Klimaaktivist:innen diesmal ändern. (www.klimareporter.de, 27.3.23)
Kommen Windräder einst auf fruchtbares Ackerland? Nach einer ETH-Studie ist das Mittelland optimal für die Windenergie. Doch geltende Auflagen bleiben die grosse Hürde. (www.srf.ch, 27.3.23)
«Ich hatte ein gewaltiges Chefbüro» Der 75-jährige Schweizer Schriftsteller Martin Suter hat mit «Melody» seinen zwölften Roman veröffentlicht. Wie wurde Martin Suter überhaupt Martin Suter? Ein Gespräch über Kritiker, gutes Storytelling und seine Zeit als Werber. (www.persoenlich.com, 27.3.23)
Astronomie: Neues Wasserreservoir auf dem Mond entdeckt Glasartige Körner im Mondstaub speichern Flüssigkeit. Durch den Fund lassen sich Schlüsse auf den Wasserkreislauf des Erdtrabanten ziehen. (www.sueddeutsche.de, 27.3.23)
IPCC-Synthesebericht macht Aktionsdruck für 1,5°C noch deutlicher Extremwetterereignisse werden mit verschärftem Klimawandel viel häufiger auftreten (www.eco-world.de, 27.3.23)
Direkte Demokratie: Von Nein-Stimmen überrascht Volksentscheid für klimaneutrales Berlin scheitert trotz mehrheitlicher Zustimmung am Quorum. (www.jungewelt.de, 27.3.23)
Religiosität von Kindern: Woran Kinder glauben Eine Studie zur Religiosität von jungen Menschen aus Ghana und Deutschland zeigt: Wer früh mit anderen Religionen in Kontakt kommt, wird umso toleranter. (www.zeit.de, 27.3.23)
100 Tage EBS: Die Jurassierin bringt frischen Wind in den Bundesrat Im Zürcher Schiffbau hat Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider ihre Prioritäten als neue Justizministerin vorgestellt. Und Akzente gesetzt, die nicht zuletzt ihre Partei freuen dürften. - - Eine Frohnatur im Bundesrat: Elisabeth Baume-Schneider am Montag im Schiffbau. Bild: keystoneIm Zürcher Schiffbau hat Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider ihre Prioritäten als neue Justizministerin vorgestellt. Und Akzente gesetzt, die nicht zuletzt ihre Partei freuen dürften.Ihre Wahl im letzten Dezember war eine Überraschung. Elisabeth Baume-Schneider, Ständerätin und ehemalige Regierungsrätin aus dem Kanton Jura, war als Aussenseiterin ins Rennen um die Nachfolge von Bundesrätin Simonetta Sommaruga gestartet. Zu welsch und zu rural erschien sie im Vergleich mit der Basler Favoritin Eva Herzog.Am Ende aber schaffte «EBS» die Wahl. Den Ausschlag gab neben dem Störmanöver von Daniel Jositsch der persönliche Eindruck. Während Herzog in den Hearings der Fraktionen verkrampft wirkte, überzeugte «Schafhalterin» Baume-Schneider nicht nur die Bauern mit ihrer Frohnatur. «Ich bin keine Zufalls-Bundesrätin», betonte sie am Montag vor den Medien....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 27.3.23)
Streit um Klimapolitik in der Ampel: Stillstand beim Verkehr Schnellerer Autobahn-Bau im Gegenzug für mehr Klimaschutz im Verkehr: So könnte ein Deal zwischen Grünen und FDP aussehen. mehr... (taz.de, 27.3.23)
Elektromobilität | Grundstein für Lithiumfabrik Symbolischer erster Spatenstich in Guben (www.nd-aktuell.de, 27.3.23)
Spaniens Premier mahnt nach Waldbränden: "Klimanotstand existiert wirklich" Der spanische Regierungschefs besuchte das von jüngsten Bränden betroffene Gebiet bei Valencia und Aragonien. Die Krise finde bereits statt, es gebe keinen Platz für Leugner, mahnte Sanchez. (www.diepresse.com, 27.3.23)
Berlin 2030 Klimaneutral: Rückschlag für schnellen Klimaschutz Der Klima-Volksentscheid in der Hauptstadt ist deutlich gescheitert. Welche Gründe es dafür gibt und wie es jetzt weitergeht. (www.sueddeutsche.de, 27.3.23)
Erdgas-Förderung in der Nordsee | Besorgnis wegen Gas-Bohrungen bei Borkum Niederlande genehmigen Gasförderung. Umwelthilfe erhebt Einwendung (www.nd-aktuell.de, 27.3.23)
Kathrin Oxen: "Leiden ist eine sehr intensive Form von Leben" Ist es leichter, Sinn zu finden, wenn man an Gott glaubt? Nein, findet die Pfarrerin der Berliner Gedächtniskirche. Und doch verliert die Gesellschaft etwas ohne Kirchen. (www.zeit.de, 27.3.23)
„Ich glaube, der allergrößte Teil will mehr Klimaschutz und gesünder leben“ Nach dem gescheiterten Volksentscheid in Berlin fordern die Grünen die künftigen Regierungspartner CDU und SPD zu mehr Engagement beim Klimaschutz auf. Bettina Jarasch, geschäftsführende Senatorin für Umwelt, sagt bei WELT: „Zurücklehnen ist nicht. Wir brauchen mehr Druck.“ (www.welt.de, 27.3.23)
Die Politik tut sich schwer mit Social Media Das Ziel von Politik auf Social Media ist einfach: viele Leute erreichen. Der Weg dahin ist allerdings oft schwierig. (www.srf.ch, 27.3.23)
Klima-Volksentscheid: Die Klimabewegung kann keinem mehr helfen Ist die Klimabewegung in Berlin gescheitert? Nein, gescheitert ist nur die Vorstellung, Klimaschutz könnte alleine eine Sache von Aktivistinnen sein. (www.zeit.de, 27.3.23)
Erderwärmung: Eisschwund könnte Tierwelt in Polarmeeren verändern Ein Blick "20.000 Jahre zurück in die letzte Eiszeit" zeigt: Höhere Temperaturen heißt weniger Eis, weniger Fisch und Plankton. Und der Klimawandel wird beschleunigt. (www.zeit.de, 27.3.23)
Sonnenkarte: Mit dieser App sitzt du nie wieder im Schatten - Nach dem Winter ist vor allem eins gefragt: Sonne. Damit du nicht mehr im Schatten sitzen musst, hat ein österreichischer Programmierer eine Sonnenkarte entwickelt. Wir erklären, wie sie funktioniert und wozu du sie nutzen kannst. - - Endlich wird es in Deutschland wärmer und das Leben findet langsam wieder draußen statt. Da der Sommer allerdings noch in den Startlöchern steht, sind die Tage eher kurz. Um draußen ein sonniges Plätzchen zu finden, muss man also schnell sein – oder genau wissen, wie die Sonne zu welchem Zeitpunkt steht. - Sonnenkarte: Diese App zeigt dir, wie die Sonne steht - „Wo kann ich heute Nachmittag noch einige Sonnenstunden im Straßencafé verbringen?“ Oder: „Wo kann ich in naher Zukunft mein Solarauto in der Sonne parken?“ Auf diese Fragen wollte der Österreicher Georg Molzer eine Antwort liefern und hat deshalb die App Shadowmaps entwickelt. - Dabei handelt es sich um eine interaktive Onlinekarte, die unter Berücksichtigung von 3D-Gebäuden, Vegetation und Terrain Licht und Schatten auf der ganzen Welt zu jedem beliebigen Zeitpunkt sichtbar macht. - So funktioniert Shadowmap - Um herauszufinden, wo genau zu welchem Zeitpunkt die Sonne scheint, geben User über die Suchleiste einfach den entsprechenden Ort ein. Daraufhin erhalten sie eine 3D-Sicht der Location. Über >| (www.basicthinking.de, 27.3.23)
„Man muss in einer Demokratie mit den Bürgern anders reden“ Bis 2030 sollte Berlin klimaneutral sein. Das war das Ziel des Berliner Volksentscheides. Doch der ist gescheitert. „Das Grundgesetz sieht die direkte Demokratie als Ausnahme und das hat Gründe“, so Prof. Volker Boehme-Neßler, Verfassungs- und Staatsrechtler. (www.welt.de, 27.3.23)
Zitate für die Geschichtsbücher zum Fall Credit Suisse – infosperber Es gab Schönredner, die heute nicht gern an ihre Aussagen erinnert werden. Und es gab Warner, die jetzt zu wenig zu Wort kommen. (www.infosperber.ch, 27.3.23)
«Die Rettung des Planeten ist für unsere Psyche kein gutes Geschäft» Eigentlich wissen wir alle, dass wir unser Verhalten ändern müssen, um den Klimawandel zu bekämpfen. Warum tun wir dann nicht, was nötig wäre? Umweltpsychologin Cathérine Hartmann erklärt, weshalb wir uns kollektiv Ziele setzen sollten, statt nur unser eigenes Verhalten ändern zu wollen. (bafu.admin.ch, 27.3.23)
GLOBAL 2000 kritisiert Europäische Greenwashing-Konferenz auf Einladung der OMV Umweltschützer:innen fordern Energiewendegipfel und Ende der Gasabhängigkeit statt einem fossilen Lobby-Treffpunkt (www.global2000.at, 27.3.23)
Umweltpolitik : Evers: Wir müssen beim Klimaschutz ins Machen kommen Nach Ansicht von Berlins CDU-Generalsekretär Stefan Evers ist unabhängig vom Ausgang des Volksentscheids mehr Tempo beim Klimaschutz unverzichtbar. Die CDU sei mit dem klaren Anspruch in die Koalitionsverhandlungen mit der SPD gegangen, dass Klimaneutralität in Berlin schneller als 2045 erreicht sein müsse, sagte Evers am Montag im RBB-Inforadio. «Wir wollen es schnellstmöglich packen.» Ein Zieljahr zu nennen, sei nicht entscheidend: «Ob dahinter jetzt 2041, 2043, 2039 steht, ist total egal», so der CDU-Politiker. «Entscheidend ist, dass wir keine Zeit verlieren, dass das Machbare unternommen wird.» | «Der Druck wird ja immer höher, wir spüren die Folgen des Klimawandels immer schneller», sagte Evers. «Insofern müssen wir auch vom Reden ins Machen kommen. Die Klimabilanz der letzten Jahre ist ja einigermaßen bescheiden.» Zum gescheiterten Volksentscheid sagte Evers: «Dem Klima wäre nicht geholfen gewesen mit unerreichbaren Zielen, auch nicht mit einem unbezahlbaren Gesetz.» … (www.zeit.de, 27.3.23)
Narrativ – Von der Aufklärung bis zum Krieg in der Unkraine: Die grossen Geschichten schweissen zusammen und definieren den gemeinsamen Feind. Der Begriff kommt aus den Kulturwissenschaften. Der französische Philosoph Jean-François Lyotard nannte die Hauptströme westlicher Philosophie wie etwa die Aufklärung die grands récits, die eine bestimmte Erzählperspektive auf bestimmte Ereignisse und Epochen werfen. Im Englischen wurden daraus die grand narratives, in Deutsch die Meistererzählungen. Bald wurden auch Ideologien wie der Kommunismus oder der Nationalsozialismus als solche Meistererzählungen verstanden. In allen Gemeinschaften gibt es diese Geschichten, die durch eine bestimmte Perspektive die Gemeinschaft zusammenhalten, aber ausschliessend sind für jene mit einem anderen Blickwinkel. Damit sind wir beim heutigen Narrativ angelangt: Es hält die Kräfte der einen Seite zusammen, erklärt aber die anderen zum Bösen. (www.horizonte-magazin.ch, 27.3.23)
Rudi Völler über Klimaaktivisten: Ob man sich deshalb die Hände auf Straßen kleben muss?" DFB-Sportdirektor Rudi Völler kennt die Problematik der Erderwärmung und des Klimawandels, geht aber mit Aktivisten hart ins Gericht, Deutschland testet am Dienstag gegen Österreich-Gegner Belgien. (www.diepresse.com, 27.3.23)
Pumpentausch-Potenzial ist groß Der Tausch einer alten, ungeregelten Pumpe gegen eine neue Hocheffizienzpumpe lohnt sich — für den Geldbeutel und die Umwelt. Eine alte Heizungspumpe verbraucht oft deutlich mehr Energie als der Elektroherd, der Kühlschrank oder die Beleuchtung. Daher birgt der Pumpentausch ein großes Stromsparpotenzial: Bis zu 80% sind beispielsweise mit der Hocheffizienzpumpe „Wilo-Stratos PICO plus“ drin. (www.ikz.de, 27.3.23)
BIM ist nicht 3-D BIM ist inzwischen eine anerkannte Methode für die Planung, Verwaltung und Durchführung von Bauprojekten. Trotzdem läuft nicht alles rund. Das Bundesamt für Strassen arbeitet als Auftraggeber mit dem Markt und anderen öffentlichen Bauherrschaften an Möglichkeiten zur Implementierung. (www.espazium.ch, 27.3.23)
Wie ein Tag in Zürich aussehen kann Die neue Kampagne von Zürich Tourismus begleitet einen Tag lang Silvia und Matteo. Sie fahren Kajak, gehen in die Oper oder machen Yoga. (www.persoenlich.com, 27.3.23)
Energiewende: Rohstoff-Recycling für die Energiewende - - - - - - - Für die Energiewende brauchen es gewaltige Mengen Rohstoffe. Deren Abbau schadet oft Umwelt und Menschen. Doch es gibt Lösungen: Dafür müssen Politik und Wirtschaft lernen, in Recycling-Kreisläufen zu denken. Von Carsten Schollmann. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 27.3.23)
Kunst, Kultur und Nachhaltigkeit im harmonischen Dreiklang Neue Podcast-Episode von Zukunftswissen.fm online (wupperinst.org, 27.3.23)
Nach dem Berliner Volksentscheid verspricht die CDU mehr Tempo beim Klimaschutz Nach dem Scheitern des Volksentscheids für Klimaneutralität bis 2030 fühlen sich die Initiatoren bestätigt – und die CDU kündigt mehr Tempo beim Klimaschutz an. (www.faz.net, 27.3.23)
Das Förderprogramm „KlimaBonus Karlsruhe“ ist zurück Seit März steht das Förderprogramm „KlimaBonus Karlsruhe“ wieder zur Verfügung. Julia Hochschild, Projektkoordinatorin Karlsruher EnergieQuartiere und Expertin für Fördermittel wirft einen Blick auf die aktuellen Förderbedingungen des KlimaBonus. - Der Beitrag Das Förderprogramm „KlimaBonus Karlsruhe“ ist zurück erschien zuerst auf KEK Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur. - (www.kek-karlsruhe.de, 27.3.23)
In der dänischen Nordsee wird jetzt CO2 gespeichert Ineos und Wintershall Dea haben ein riesiges Lager für Kohlenstoffdioxid gebaut. Auch Großbritannien hat ehrgeizige Pläne, Deutschland dagegen hinkt hinterher. (www.faz.net, 27.3.23)
Höhenwinde: Das Rennen um Windkraft 2.0 Höhenwinde bergen enormes Potenzial zur Energiegewinnung. Die Geschichte von einem neuen Markt, einem technologischen Wettlauf, Firmenübernahmen, Google, abstürzende Flieger und gescheiterte Versuche. (www.dw.com, 27.3.23)
Umstieg auf Öffis bringt massive CO2-Verringerung Um über 80 Prozent reduziert der Umstieg von Verbrenner-Pkw auf öffentliche Verkehrsmittel laut Verkehrsclub Österreich (VCÖ) den klimaschädlichen CO2-Ausstoß. Vor allem die Wienerinnen und Wiener leisten hier einen enorm wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. (www.krone.at, 27.3.23)
Der Klimawandel verändert die Erde grundlegend. Auf welche Folgen müssen Sie und die nächsten Generationen sich einstellen? Spoiler: Mit einer ambitionierten Klimapolitik lässt sich sehr viel verhindern. @KlimaschutzCH (www.zeit.de, 27.3.23)
Zeit, mit einigen Vorurteilen über Wärmepumpen aufzuräumen. Hier kommt Vorurteil Nummer eins: Eine Fußbodenheizung ist meist schon längst nicht mehr nötig, um Wärmepumpen effizient und wirtschaftlich betreiben zu @BWPev (blog.innovation4e.de, 27.3.23)
Wo hilft der sorgsame Umgang mit #Wasser beim #Klimaschutz? Unsere Kollegin #MartinaWinker in der #KlimaZeit @tagesschau24: @isoewikom (www.ardmediathek.de, 27.3.23)
Hundert Millionen Jahre hochfrequentes Zirpen Heuschreckenfossilien aus Kirgisistan und Südafrika zeigen: Die Insekten waren Pioniere der akustischen Kommunikation. Ihr Gesang entwickelte sich bereits, bevor andere Tiere sie hören konnten. (www.faz.net, 27.3.23)
„Holz-Bashing“ der EU trifft Oberösterreich Kommt die EU am Montag zum Entschluss, dass Holz künftig kein erneuerbarer Energieträger mehr ist, könnte das fatale Auswirkungen für Oberösterreich haben - wirtschaftlich, aber auch, was das Erreichen der Klimaziele betrifft. (www.krone.at, 27.3.23)
Bittersüße Schokolade Die „Chocolate Scorecard“ untersucht anhand von sechs Nachhaltigkeitsdimensionen das Abschneiden von 72 Schokoladenunternehmen. Nur 11 Prozent der untersuchten Unternehmen verfolgen ihren Kakao bis zu seinem Ursprung zurück – kennen also wirklich seine Herkunft. Zwischen den bekannten Marken gibt es große Unterschiede. (www.wwf.de, 27.3.23)
Weshalb viele Religionen die Sexualität verteufeln Die meisten Religionen und Glaubensgemeinschaften tun sich schwer mit dem Thema Sexualität. Der vielleicht wichtigste Akt im Leben von uns Menschen wird von vielen verteufelt. Als sei der Geschlechtsverkehr etwas Schmuddeliges, Unappetitliches. Dabei vergessen die religiösen Fundis, dass sie ihre Existenz dem Zeugungsritual verdanken. Und: Ihr Gott hat die Sexualität gestiftet, um Überleben und... (hpd.de, 27.3.23)
Auch kein Oder-Ausbau auf deutscher Seite WWF fordert anlässlich von Fachkonferenz mit Bundesumweltministerin Steffi Lemke schnelle Schritte gegen Wiederholung von Umweltkatastrophe (www.wwf.de, 27.3.23)
VCÖ: Umstieg von Verbrenner-Pkw auf Öffis reduziert CO2-Ausstoß um über 80 Prozent "Zukunft jetzt gestalten" ist das Motto des diesjährigen VCÖ-Mobilitätspreises Wien, der heute von VCÖ, Stadträtin Ulli Sima und den ÖBB gestartet wurde. Eine aktuelle VCÖ-Analyse zeigt, dass zahlrei... (presse.wien.gv.at, 27.3.23)
Hello, myclimate @mcCarbonTracker ! We all need to rethink our lifestyles due to significant climate challenges. That's why we show celebrities worldwide how much their flights affect the climate. Which celeb emits the most CO2? @myclimate (carbontracker.myclimate.org, 27.3.23)
Klima: "Wir entscheiden in diesem Jahrzehnt" [premium] Was bedeutet der Bericht des Weltklimarats konkret und welche Erwartungen werden an den zweiten österreichischen Sachstandsbericht Klimawandel gestellt? Eine Tagung in Wien gibt erste Antworten. (www.diepresse.com, 27.3.23)
Justiz: Im Namen der Regierung Demokratie versus Rechtsstaat: Verfassungsgerichte weltweit geraten durch populistische Bewegungen unter Druck. In Europa versuchen EU-Institutionen gegenzuhalten - mit mäßigem Erfolg. (www.sueddeutsche.de, 27.3.23)
Tränengas-Einsatz gegen Klimaaktivisten Seit den frühen Morgenstunden ist die Polizei in Wien-Innere Stadt im Großeinsatz. Mehrere Klimaaktivisten sind bereits am Ring unterwegs, um gegen die Europäische Gaskonferenz zu demonstrieren. Denn Vertreter der europäischen Gaslobby kommen Montag bis Mittwoch in Wien zusammen, um unter anderem über die Zukunft von flüssigem Erdgas zu diskutieren. Die Proteste sorgten bereits vor Stau-Chaos im Frühverkehr. (www.krone.at, 27.3.23)
Weltbevölkerung könnte ab Mitte des Jahrhunderts schrumpfen Laut UN-Prognosen soll die Weltbevölkerung erst ab 2080 wieder zurückgehen. Doch nun hat die Initiative Earth4All zwei alternative Szenarien vorgelegt – und in beiden tritt der Höchststand deutlich früher ein. Besonders der Einfluss einer bestimmten Entwicklung werde demnach stark unterschätzt. (www.welt.de, 27.3.23)
Tipps zum Renovieren und Lüften des Kellers Wer seine Kellerräume, ebenso wie den Rest des Hauses oder der Wohnung, nicht regelmäßig lüftet, erhöht das Risiko einer Schimmelbildung. „Denn Schimmel bildet sich vor allem dort, wo sich feuchte Luft an kalten Oberflächen niederschlägt“, sagt Bernd Hetzer vom Gütegemeinschaft Fertigkeller (GÜF)-Unternehmen Knecht Kellerbau aus Metzingen. - Gegen feuchte Luft in Innenräumen hilft ganzjährig der manuelle Luftaustausch durch – je nach Fenster- und Raumgröße sowie Raumnutzung – zweimal tägliches, etwa zehnminütiges Stoßlüften oder eine automatische Be- und Entlüftungsanlage. „Die Ausnahme bilden schwüle Gewitterluft oder Nebel: Bei diesen Wetterlagen sollten die Fenster geschlossen bleiben“, sagt Hetzer. Generell sollte an feuchtwarmen Tagen eher dann gelüftet werden, wenn es draußen möglichst kühl und trocken ist, also zum Beispiel im Sommer eher am frühen Morgen oder späten Abend. - Faustregel: Nicht unter 15 Grad - Gegen kalte Wandflächen, an denen sich vermehrt Kondenswasser aus feuchter Luft ablagern und so Schimmelbildung begünstigt werden kann, sollten alle Räume des Hauses nicht nur gelüftet, sondern auch geheizt werden. Die Temperatur im Keller sollte 15 bis 16 Grad nicht unterschreiten – sowohl in einem Wohnkeller als auch in einem N >| (www.enbausa.de, 27.3.23)
Ökologie durch neue Technologie | Gastkommentar Matthias Rebellius, Siemens Der Klimawandel ist real und sorgt gerade bei jungen Menschen für Zukunftsängste. Aber falsch wäre es, sich von dieser Angst leiten zu lassen. Wir können die Zukunft gestalten. Die Technologie ist schon da. (www.nzz.ch, 27.3.23)
Top und Flop: So bewertet eine Expertin die Krisenkommunikation Zu lasch, zu intransparent, zu unkonkret – oder doch souverän und sachlich? So kommunizieren die Akteure der CS-Krise. (www.srf.ch, 27.3.23)
Superreiche heizen den Klimawandel enorm an Megajachten, Villen, Privatjets - Reiche leben vielfach klimaschädlicher als Normalbürger. Protest flammt auf - wie am Wiener VIP-Terminal ... (www.krone.at, 27.3.23)
Hamburgs Solarpotenzial ist groß Zwei Drittel der Stromnachfrage wären in Hamburg durch Solarenergie realisierbar, haben Forscher im Auftrag des Cluster Erneuerbare Energien Hamburg in einer Solarpotenzialstudie ermittelt. Eine Solarpflicht für Neubauten gilt hier bereits. (www.energiezukunft.eu, 27.3.23)
Warnung vor dem Wasserstoff-Hype Milliarden Euro will Europa in Infrastruktur und Produktion von Wasserstoff investieren. Große Mengen des Wundergases sollen importiert werden. Dahinter stehen fossile Lobbyinteressen, die schmutzige Kehrseite dieser Politik wird ausgeblendet. (www.energiezukunft.eu, 27.3.23)
Windgipfel brachte keinen Durchbruch Energiewirtschaft, Industrieverbände und Naturschützer waren mit großen Erwartungen zum ersten Windgipfel des Wirtschaftsministers gekommen. Der große Durchbruch blieb aus. Die Branche hofft weiter auf positive Weichenstellung. (www.energiezukunft.eu, 27.3.23)
Zehn Rezepte, die beim Energie sparen helfen Der Frühling naht, aber es ist immer noch kalt, und wir heizen viel. Da hilft es, wenn wir wenigstens beim Kochen Strom sparen. Zehn Rezepte, die von Natur aus energiesparend sind. (www.faz.net, 27.3.23)
Reform Strommarktdesign: Die EU erhöht den Druck auf Deutschland Der neue Vorschlag für die Reform des Strommarktdesigns ist ein starkes Signal für den Ausbau von Speichern in Europa und erhöht den Druck auf nationaler Ebene. Zu Recht, denn mit der aktuellen Regulatorik wird Deutschland die Ausbauziele nicht erreichen. (www.energiezukunft.eu, 27.3.23)
Heizen: Schimmel in der Wohnung - was jetzt? Diesen Winter haben viele weniger geheizt als in den Jahren davor - perfekte Bedingungen für Schimmel. Was Mieter und Eigentümer tun können, um ihn wieder loszuwerden. (www.sueddeutsche.de, 27.3.23)
KOMMENTAR - Wie viel Körper darf’s denn sein? Warum unser Umgang mit Natur und Körperlichkeit widersprüchlich ist Einerseits soll die Biologie des menschlichen Körpers überhaupt keine Rolle mehr spielen – zum Beispiel gilt das Geschlecht zunehmend als eine reine Geistesentscheidung. Andererseits ist nichts gegenwärtiger als der Hype um den natürlichen Umgang mit dem Körper – egal, ob es die Ernährung oder die Menstruation betrifft. Das ist ein seltsamer Widerspruch. (www.nzz.ch, 27.3.23)
In der Schweiz braucht es 760 Windräder bis 2050 – ein grosser Teil davon in den Bündner und den Walliser Alpen Gemäss einer ETH-Studie stehen strenge Auflagen in der Raumplanung einem effizienten Ausbau der Windenergie im Weg. Könnte im windstarken Mittelland Ackerland für die Erzeugung von Windstrom genutzt werden, müssten deutlich weniger Anlagen gebaut werden. (www.nzz.ch, 27.3.23)
Die Demokratie weltweit auf dem tiefsten Stand seit 35 Jahren – und vier weitere Trends zu ihrer Entwicklung Die wichtigsten Erkenntnisse aus dem grössten Demokratie-Datensatz (www.nzz.ch, 27.3.23)
Wolf in Bayern: Zäunen, zäunen, zäunen Zu Beginn der Weidesaison steigt bei den Haltern von Schafen und anderen Nutztieren die Furcht vor dem Wolf. Welche Schutzmaßnahmen Experten vorschlagen und warum auch Stromschläge dazu gehören. (www.sueddeutsche.de, 27.3.23)
Energie: Temporäres Reservekraftwerk in Birr steht bereit Die Tests mit Diesel zur Inbetriebnahme des temporären Reservekraftwerks in Birr sind abgeschlossen. Im April erfolgen noch die Tests für den Betrieb mit Gas. Das Reservekraftwerk steht nun bereit, um im Notfall Strom ins Netz einzuspeisen. Aufgrund der derzeit stabilen Versorgungslage wird es voraussichtlich in diesem Frühjahr nicht in Betrieb gesetzt werden müssen. Es steht jedoch wie die beiden anderen Reservekraftwerke bis zum Frühling 2026 für die Bewältigung von Engpässen zur Verfügung. (www.admin.ch, 27.3.23)
Erster GovTech Hackathon für die digitale Transformation der Schweiz durchgeführt Die Bundeskanzlei hat am 23. und 24. März 2023 zum ersten Mal einen öffentlichen Hackathon für die digitale Transformation der Schweiz durchgeführt. Rund 130 Teilnehmende arbeiteten an Lösungen im Bereich elektronische Schnittstellen. Die Ergebnisse stehen der Öffentlichkeit zur Verfügung. (www.admin.ch, 27.3.23)
Dem Kreislauf folgen: "Wir geben Rohstoffen ein ewiges Leben" - Kreislaufwirtschaft ist eine Kernaufgabe im Kampf gegen Klimawandel, Müllberge und Verschwendung. (oekonews.at, 27.3.23)
KOMMENTAR - Nein zum «Klima-Entscheid»: Berlin ist eine verrückte, aber zum Glück keine wahnsinnige Stadt Die Bewohner der deutschen Hauptstadt haben entschieden: Ihre Stadt muss nicht schon 2030 «klimaneutral» sein. Die Abstimmung ist auch eine Warnung an die Bundesregierung, vor allem die Grünen. Wer versucht, Klimapolitik mit der Brechstange zu machen, wird verlieren. (www.nzz.ch, 26.3.23)
Volksentscheid in Berlin: Zu wenig Utopie Berlin, die Stadt, die immer nichts hinkriegt, hätte zum Vorreiter der deutschen Klimapolitik werden können. Schade, dass ihre Bürger ihr das nicht zutrauen. - (www.zeit.de, 26.3.23)
Ein klares Signal gegen Klimaschutz mit der Brechstange In Berlin ist ein Stil gescheitert, der Ignoranz mit einer Prise Selbstgerechtigkeit kombiniert und genährt ist von der absoluten Gewissheit, auf der richtigen Seite der Geschichte zu stehen. Respekt für die Berliner, die sich von derartigem Klima-Populismus nicht haben vereinnahmen lassen. (www.welt.de, 26.3.23)
Religionsfreiheit – ein fremder Gast in unseren Tälern Die Bundesverfassung wurde erst 1874 mit der Gewährung der Religionsfreiheit für die jüdische Minderheit eine säkulare. Heute gibt es in der Bundesverfassung noch zwei Ausnahmeartikel gegen die muslimische Minderheit. (www.watson.ch, 26.3.23)
„Wäre ein weiterer Schritt hin zur Infantilisierung gewesen“ So mancher Politiker freut sich darüber, dass der Berliner Klima-Volksentscheid gescheitert ist. Viele betonen trotzdem, wie wichtig der Kampf gegen den Klimawandel sei. Franziska Giffey spricht von einer der „zentralen politischen Aufgaben“. (www.welt.de, 26.3.23)
Platzmangel? Start-up in Österreich will Seilbahnen für PV & Windkraft nutzen PV-Anlagen über Autobahnauffahrten, als Solarzaun neben den Gleisen oder, ganz traditionell auf Dächern: Wo immer Platz ist, denken Menschen darüber nach, grüne Energie zu ernten. Um Windkraftanlagen entsteht dabei ein regelrechtes Tauziehen: Wie nah dürfen die Windräder an Ortschaften stehen? Und sollte man dafür Teile von Wäldern roden? Platz ist nicht endlos vorhanden, oft gilt es, Kompromisse zu schließen. Eine Lösung wäre, die grünen Kraftwerke verstärkt dort zu errichten, wo ohnehin bereits eine Infrastruktur dafür vorhanden ist. Und: wo die Sonne scheint und der Wind weht. (www.trendsderzukunft.de, 26.3.23)
Abstimmung in Berlin: Volksentscheid für ehrgeizigere Klimaziele gescheitert Das Bündnis «Klimaneustart» wollte Berlin bis 2030 klimaneutral machen. Das hat zwar eine Mehrheit der Abstimmenden überzeugt, es gingen aber zu wenige Berechtigte an die Urne. (www.tagesanzeiger.ch, 26.3.23)
Energiepolitik: Enttarnte Gaslobby »European Gas Conference« tagt in Wien. Weichenstellung für neue fossile Großprojekte erwartet. Aktionstage von Klimagerechtigkeitsbewegung. (www.jungewelt.de, 26.3.23)
Volksentscheid in Berlin scheitert: Klimarettung verschoben Zwar stimmt absehbar eine knappe Mehrheit für deutlich mehr Klimaschutz. Doch das notwendige Quorum wird wie befürchtet nicht erreicht. mehr... (taz.de, 26.3.23)
Merz wirft Koalition Bevormundung beim Klimaschutz vor - - - - - - - CDU-Chef Merz hat der Ampelkoalition vorgeworfen, beim Klimaschutz zu stark auf Verbote zu setzen und die Bevölkerung zu bevormunden. Im Bericht aus Berlin der ARD erklärte er, dass mit Elektrifizierung allein das Problem nicht zu lösen sei. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 26.3.23)
Theaterstück „Portrait Désir“ aus Kongo: Gott ist im Kongo geboren Das Stück „Portrait Désir“ von Regisseur Dieudonné Niangouna hatte am Frankfurter Mousonturm deutsche Premiere. Eine Nacht voller Geschichten. mehr... (taz.de, 26.3.23)
Auch die Zukunft bleibt gebraucht Die «Re-Loved»-Kampagne von Ricardo geht in die zweite Runde. Diese zeigt, dass die von der Agentur ins Leben gerufene Klammer «Re-Loved» flexibel und breit einsetzbar ist – quasi so nachhaltig wie Ricardo selbst. (www.persoenlich.com, 26.3.23)
Akkutest für gebrauchte E-Autos Was tun, wenn man vor der Entscheidung steht, ein älteres Elektrofahrzeug zu kaufen oder einen fairen Verkaufspreis zu ermitteln? Einige Prüforganisationen bietet einen Batteriecheck an. Wir testen den Test. (www.faz.net, 26.3.23)
Leoganger Pistenraupen fahren bald mit Pflanzenöl Das erste Salzburger Skigebiet stellt seinen Treibstoff um und spart mit Pflanzenöl ab der nächsten Winter-Saison rund 90 Prozent an Kohlendioxid ein. (www.krone.at, 26.3.23)
Schwachstellen von Demokratien: Macht Geschichte etwa dumm? Erinnerungspolitik: In München dachten HistorikerInnen und Intellektuelle drei Tage lang über „Fragile Demokratien“ nach. mehr... (taz.de, 26.3.23)
SPD-Chef zu Koalitionsverhandlungen: „Müssen beim Klimaschutz klotzen“ Raed Saleh verteidigt die Verhandlungen mit der CDU in Berlin: Es gehe um Inhalte. Eine solche Koalition müsse sich am Klimaschutz messen lassen. mehr... (taz.de, 26.3.23)
Interview: "Die Energiewende muss für alle bezahlbar bleiben" Deutschlands oberste Verbraucherschützerin Ramona Pop fordert Klarheit über die Heizungs-Pläne der Koalition - und warnt vor einer wachsenden Verunsicherung bei vielen Haushalten. (www.sueddeutsche.de, 26.3.23)
Was passiert mit unserem Elektroschrott? - Recycling - Was passiert mit unserem Elektroschrott? - - Wir sind es gewohnt, dass wir unser Handy, den Toaster oder TV kostenlos bei Schweizer Elektronikhändlern abgeben können. Doch was passiert eigentlich danach mit den Geräten? - - - - (www.computerworld.ch, 26.3.23)
Ja-Kampagne zum Klimaschutz-Gesetz lanciert Eine breite Allianz hat die Ja-Kampagne zum Klimaschutz-Gesetz lanciert. Er steht unter dem Slogan «Schützen, was uns wichtig ist». Am 18. Juni wird über den indirekten Gegenvorschlag zur Gletscher-Initiative abgestimmt. (naturschutz.ch, 26.3.23)
Und dann hält Merz eine Rede, die auch von einem Grünen stammen könnte Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit statt Migrationspolitik und innere Sicherheit – bei der letzten CDU-Regionalkonferenz offenbart Parteichef Merz sein zentrales Ziel: anschlussfähig an Grüne und SPD sein. Doch einige Christdemokraten zweifeln, ob er der richtige Mann dafür ist. (www.welt.de, 26.3.23)
Philippinen: Caritas fordert Anerkennung der Rechte der Natur - - Auf den Philippinen hat eine Bewegung für die Rechte der Natur den Klimanotstand ausgerufen. Der Zusammenschluss religiös inspirierter NGOs und Umweltbewegungen, darunter Partner des deutschen Hilfswerks Misereor, forderte von der Regierung den Erlass von Gesetzen, die das Überleben und Gedeihen von Ökosystemen, Flüssen und Wäldern durch die Anerkennung der „Rechte der Natur" sicherstellen. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 26.3.23)
Ungleiche Emissionen in Deutschland: Zu viel Knete killt das Klima Die reichsten Deutschen emittieren tausendmal so viel Treibhausgase wie der Durchschnitt. Dennoch haben Arme seit 1991 deutlich mehr CO2 gespart. (taz.de, 26.3.23)
Kampagne zum Klimaschutzgesetz: Sportler mit grossem CO2-Fussabdruck engagieren sich für die Umwelt Sie reisen für ihre Leidenschaft um den Globus — und machen sich für den Gegenvorschlag zur Gletscherinitiative stark. Nicolas Hojac erklärt das Dilemma, in dem Alpinisten wie er stecken. (www.tagesanzeiger.ch, 26.3.23)
Braucht Bitcoin eigentlich Banken? Bitcoin-Fans sehen sich durch die jüngsten Banken-Probleme bestätigt. Warum Banken nicht zwingend ein Gegner von Bitcoin sind. (www.diepresse.com, 26.3.23)
So krass wird antisoziales Verhalten bald bestraft Die britische Regierung will asoziales Verhalten künftig schnell und vor allem sichtbar bestrafen. Wer etwa beim Graffiti-Sprühen oder anderen Vandalenakten, egal wie klein, erwischt wird, wird künftig umgehend in eine für alle erkennbare Warnweste gesteckt und muss putzen. (www.krone.at, 26.3.23)
Werbescreen-Verbot: Linkes Parlament stoppt linke Exekutive Die Stadt Zürich will Werbescreens verbieten. In der hitzigen Debatte wurde geflunkert, gefuchtelt und geflucht. (www.infosperber.ch, 26.3.23)
Wendepunkt beim Wasser Mit einem Aktionsplan mit hunderten freiwilligen Maßnahmen ging der "Wassergipfel" der Vereinten Nationen gestern zu Ende. Höchste Zeit für einen neuen Umgang mit der überlebenswichtigen Ressource. - (www.klimareporter.de, 26.3.23)
"Wir können auch anders": Klimaschutz ist kein Kindergottesdienst Das ARD-Format "Wir können auch anders" stellt Klimaschutz als Do-it-yourself-Vergnügen dar. Dabei braucht er endlich Blut, Schweiß, Tränen und Mut zu Verteilungskämpfen. (www.zeit.de, 26.3.23)
Württembergische Landeskirche setzt auf Photovoltaik-Anlagen Die Württembergische Landeskirche setzt auf den Ausbau von Photovoltaik-Anlagen. Dies sei eine der zahlreichen Maßnahmen, dass die Landeskirche bis 2040 klimaneutral wird, sagte Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl am Sonntag zum Abschluss der Frühjahrstagung der Evangelischen Landessynode. Dazu gehöre auch die Sanierung oder Aufgabe von Gebäuden. (www.zeit.de, 26.3.23)
Verschleppte Energiewende, schockierende Gaskapazitäten und härterer Klima-Kampf Für die Wärmewende in Gebäuden braucht es Infoprogramme für Heizkunden, Umschulungen für Handwerker, mehr Wärmepumpen und genügend Förderung, sagt Claudia Kemfert, Energieökonomin und Mitglied im Herausgeberrat von Klimareporter. Viel zu lange sei echter Klimaschutz verschleppt worden. (www.klimareporter.de, 26.3.23)
Energiepolitik: Die grüne Partei hat sich verrannt | Kommentar David Vonplon Opposition gegen Solarparks in den Bergen, keine Beschleunigung der Verfahren für erneuerbare Energien. Die grüne Partei hat sich in der Energiepolitik gehörig verrannt. (www.nzz.ch, 26.3.23)
Habeck will Erneuerbaren-Umstieg sozial abfedern - - Bundeswirtschafts- und Klimaminister Robert Habeck hat Medienberichten Maßnahmen zur sozialen Abfederung der Wärmewende angekündigt. Eine Option ist eine so genannte Abwrackprämie für Öl- und Gasheizungen. Das befeuert die aktuelle Debatte um das Gebäudeenergiegiegesetz. - - (www.geb-info.de, 26.3.23)
Umstrittene Pläne: Gehört Skihallen die Zukunft? Der Klimawandel setzt unseren Skigebieten immer mehr zu. In Slowenien wird nun eine riesige Skihalle geplant. Das sorgt auch hierzulande für Diskussionen. (www.krone.at, 26.3.23)
Streit über Wärmewende: CDU will 50 Prozent Förderung bei Heizungsaustausch Während die Ampel streitet, legt die CDU einen eigenen Plan zur Wärmewende vor: Sie will andere Heizungen der Wärmepumpe gleichstellen und die Förderung spürbar erhöhen. (www.zeit.de, 26.3.23)
Ralph Weber: «Die Phase des gemütlichen Navigierens ist vorbei» Der Westen befindet sich weiter auf Konfrontationskurs mit dem erstarkten China. Doch kein Handel ist auch keine Lösung. (www.srf.ch, 26.3.23)
Klima wichtiger als Inflation und Flüchtlingskrise: wie die «Tagesschau» die Sorgen der Deutschen ignoriert Eine von der ARD veröffentlichte Analyse soll belegen, dass die deutsche «Tagesschau» zu wenig über den Klimawandel berichtet. Tatsächlich kommt kaum ein Thema häufiger vor – das zeigt eine NZZ-Auswertung von 44 000 Sendungen und Artikeln der vergangenen fünfzehn Jahre. (www.nzz.ch, 26.3.23)
Missbrauch im Pfarrhaus Bülach: Ihr Erzeuger, der katholische Priester Sie wollen nicht mehr länger schweigen. Lisbeth Binder und ihr Halbbruder Tony Meier reden in einem Dokumentarfilm über ihr Leben als Kinder eines katholischen Priesters. (www.tagesanzeiger.ch, 26.3.23)
Stromautobahnen fehlen: Ein schwerer Fehler verhindert alpine Solaranlagen Unter Applaus schuf das Parlament ein Expressgesetz. Doch der Ausbau von Leitungen kommt darin gar nicht vor. Damit ist die Anbindung grosser Solarkraftwerke in den Alpen gar nicht möglich. (www.tagesanzeiger.ch, 26.3.23)
17. „Earth Hour“ als „Pausenknopf für die Erde“ Ein Symbol für den Klimaschutz: Rund um die Welt sind am Samstagabend in Wohnungen und an berühmten Bauwerken für eine Stunde lang die Lichter ausgeschaltet worden. In Deutschland lag unter anderem das Brandenburger Tor ab 20.30 Uhr für eine Stunde im Dunkeln. Mit der „Earth Hour“ setzt die Umweltstiftung WWF jedes Jahr ein Zeichen für mehr Klimaschutz. (www.krone.at, 26.3.23)
Earth Hour: Eine Stunde Dunkelheit für die Umwelt Die Earth Hour ist eine weltweite Aktion, mit der für den Klimaschutz geworben werden soll. Tausende Städte nehmen teil. Was es mit der Aktion auf sich hat, und welche Städte mitmachen. (www.faz.net, 25.3.23)
Das Politische Buch: Klimaretter in Roben Die Anwältin Roda Verheyen hat ein Buch darüber geschrieben, warum es sich lohnt, auch vor Gericht um Klimaschutz zu streiten. Und zwar nicht nur in Karlsruhe. (www.sueddeutsche.de, 25.3.23)
ChatGPT: Was geschieht, wenn ich ChatGPT eine Frage stelle?* Ob Liebesbriefe oder Bewerbungen: ChatGPT schreibt im Handumdrehen Texte, die so gut sind wie die eines Menschen. Das schafft die KI in sechs Schritten. (www.zeit.de, 25.3.23)
Klima-Entscheid in Berlin: Gutes Klima für Veränderung Mit einem „Ja“ würde Berlin zu einer der fortschrittlichsten Klimaschutz-Metropolen der Welt. Die Chance, dass es klappt, ist groß. mehr... (taz.de, 25.3.23)
Verbrennerstreit: Scholz begrüßt Verbrenner-Einigung, Kritik von Greenpeace Der Kanzler freut sich über die Einigung über E-Fuels, stellt aber deren Relevanz infrage. Für Greenpeace untergräbt der "faule Kompromiss" den Klimaschutz im Verkehr. (www.zeit.de, 25.3.23)
Ungleicher Ausstoß von Treibhausgasen: Klimasünder zur Kasse, bitte! Reiche tragen viel mehr zur Erderhitzung bei. Wie kann man sie dafür zahlen lassen? Drei Vorschläge für Steuern gegen die Klimakrise. mehr... (taz.de, 25.3.23)
Luftfahrtbranche | Werden Flugreisen dank nachhaltiger Treibstoffe bald umweltfreundlich? Airlines und Flugzeughersteller setzen immer mehr auf nachhaltige Treibstoffe. Werden Flugreisen dadurch bald umweltfreundlich? Antworten im Podcast. (www.cash.ch, 25.3.23)
Win-Win: Kleine Rechenzentren sollen in Großbritannien gratis Schwimmbäder heizen Beide haben ein Heizproblem: Rechenzentren, weil sie viel Hitze produzieren — und Schwimmbäder, weil ihre Beheizung so viel kostet. Könnte man beides miteinander kombinieren, ergäbe sich eine Win-win-Situation. In Großbritannien will das Start-up Deep Green genau solche Nutzbeziehungen knüpfen, so zur Energieersparnis beitragen und die Schließung weiterer Bäder verhindern. (www.trendsderzukunft.de, 25.3.23)
Nach Einigung im Verbrenner-Streit: "Blamage" oder "gute Lösung"? - - - - - - - Kanzler Scholz hat die Einigung im Streit um das Verbrenner-Aus begrüßt. Es sei sinnvoll, alle technischen Möglichkeiten offenzuhalten. Greenpeace und die Grünen im EU-Parlament übten dagegen scharfe Kritik an Verkehrsminister Wissing. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 25.3.23)
Neues Heizen: Die Wärmepumpe als Ersatz für die Gasheizung? Der Immobilienkonzern LEG testet, wie man Gasheizungen ersetzen kann. Klar ist schon jetzt: Auch die Luft-Luft-Wärmepumpe wird kein Allheilmittel sein. (www.faz.net, 25.3.23)
taz-Podcast „klima update°“: Die Klima-News der Woche Der neue Bericht des Weltklimarats IPCC ist schockierend. Die Welt steht vor einer Wasserkrise. Berlin stimmt über Klimaneutralität 2030 ab. mehr... (taz.de, 25.3.23)
Junge Ideen für den heimischen Klimaschutz Im Rahmen der Veranstaltung „Climathon NÖ“ erarbeiteten heimische Universitäten und Fachhochschulen Ideen für lokale Klimaschutzmaßnahmen. Auch zwei Teams der IMC Fachhoschule Krems zeigten Unternehmergeist und Kreativität beim diesjährigen Ideenmarathon. (www.krone.at, 25.3.23)
Tödliche Fallen in der Ostsee: So birgt der WWF Geisternetze In der Ostsee sucht der WWF mit Fischern gezielt nach Geisternetzen. Sie werden unter Wasser zur tödlichen Falle für Fische und Seevögel. So geht‘s. (www.shz.de, 25.3.23)
Swiss Deficit Day 2023 – Earth Overshoot Day Die Schweizer Wirtschaft, die das 4,4-fache ihrer eigenen Biokapazität nutzt, ist auf die vorhersehbare Zukunft des Klimawandels und der Ressourcenknappheit völlig unzureichend vorbereitet, obwohl es viele Möglichkeiten gäbe, sich vorzubereiten. Die Footprint- und Biokapazitätstrends zeigen, dass die Schweiz nicht bereit ist, ihren eigenen Wohlstand zu sichern. (www.overshootday.org, 25.3.23)
Pause bis zum Herzstillstand? Alle Kantonsregierungen forderten am Freitag den Bundesrat auf, mit der Europäischen Union nun endlich Verhandlungen aufzunehmen — am gleichen Tag aber forderte einer der Mitbegründer von «Kompass Europa», Urs Wietlisbach, in einem NZZ-Interview eine Pause bei jeglichen Gesprächen mit der EU — weil das Endziel der Europäischen Union eine grundsätzliche dynamische Rechtsübernahme sei — und das sei «ein Angriff auf die direkte Demokratie, auf den Föderalismus, auf die Stärken der Schweiz». (www.journal21.ch, 25.3.23)
Swiss Deficit Day: Nur zwei Länder in Europa sind verschwenderischer | Heute hat die Schweiz ihre Ressourcen aufgebraucht 84 Tage alt ist das Jahr 2023 heute. Und so wie wir in der Schweiz leben, haben wir schon alle erneuerbaren Ressourcen innerhalb unseres Landes verbraucht. Europaweit sind nur zwei Länder noch verschwenderischer. (www.watson.ch, 25.3.23)
Neuer Sinn von Klimapolitik: Anpassung ermöglichen Die Erkenntnisse im neuen Weltklimarats-Bericht stellen eine Zäsur dar. Sinn von Klimapolitik ist inzwischen eine Anpassung, die das Überleben der Zivilisation in heutiger Form ermöglicht, erklärt Klimaforscherin Friederike Otto. (www.klimareporter.de, 25.3.23)
Missbrauch in der katholischen Kirche: Osnabrücker Bischof Bode tritt zurück Der dienstälteste deutsche Bischof begründet seinen Amtsverzicht mit eigenen Fehlern bei der Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs in seinem Bistum. Der Papst hat sein Rücktrittsgesuch bereits angenommen. (www.sueddeutsche.de, 25.3.23)
Klimawandel in den Alpen: Wenn das Schmelzwasser fehlt - - - - - - - Im Alpenraum liegt auf den Bergen viel weniger Schnee als üblich. Damit erreicht im Frühling auch weniger Schmelzwasser das Tal. Erste Folgen für Wasserversorgung, und die Tier- und Pflanzenwelt sind spürbar. Von M. Neukirch, S. Armbruster. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 25.3.23)
Woidke über Strom aus Kohle: „Wir können auch früher aussteigen“ Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke hält einen Kohleausstieg schon 2032 für möglich. Im Interview verlangt er kürzere Gerichtsverfahren beim Ausbau der Erneuerbaren – und eine „Kommission zur Zukunft der Energieversorgung“. (www.faz.net, 25.3.23)
JA zum Klimaschutz-Gesetz am 18. Juni! Im Gesetz wird das Netto-Null-Ziel 2050 verankert und es werden konkrete Massnahmen festgelegt. Packen wir diese Chance: Stehen wir für ein klares JA fürs Klima ein!u270a #ZusammenFürsKlimaud @GrueneCH (gruene.ch, 25.3.23)
Klimaschutz: Wissing und EU-Kommission einigen sich im Verbrenner-Streit Der Bundesverkehrsminister verkündet den Kompromiss im Zusammenhang mit den sogenannten E-Fuels. Die Einigung hatte sich zuletzt angedeutet, nun sind weitere Details bekannt. (www.sueddeutsche.de, 25.3.23)
Imme Scholz: "Mit Realismus allein kommt man nicht weiter" Bei den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen hängt die Staatengemeinschaft hinterher. Wie man sie dennoch erreichen könnte, erklärt die Soziologin Imme Scholz. (www.zeit.de, 25.3.23)
Klimapolitik: UN-Wasserkonferenz endet mit hunderten "freiwilligen Selbstverpflichtungen" Die Vereinten Nationen hatten angesichts einer weltweit drohenden Wasserkrise zu einer dreitägigen Konferenz geladen. Generalsekretär Guterres hofft, dass die Versprechen der Länder nun auch realisiert werden. (www.sueddeutsche.de, 25.3.23)
Verbände rufen zu sachlicher Sanierungs-Debatte auf In der heiß laufenden Debatte um die Gebäudesanierung fordern Verbraucherzentralen, Effizienzbranche und Umweltschützer:innen die Rückkehr zum Argument. Es brauche soziale Lösungen für Härtefälle, aber keinen Verzicht auf Klimaschutz. In den weitaus meisten Fällen seien die Maßnahmen bezahlbar. (www.klimareporter.de, 25.3.23)
"Dusch-Effekt": Unter der Dusche hat man die besten Ideen. Stimmt's? Auf Kommando kreativ sein? Manche schwören, dass ihre Gedanken unter der Dusche besonders originell sind. Forschende haben in Studien nach diesem Dusch-Effekt gesucht. (www.zeit.de, 25.3.23)
Verkehrsminister: Bauen, bauen, bauen! Während FDP und Grünen noch über den Neubau von Fernstraßen streiten, hebelt Verkehrsminister Wissing den Klimaschutz beim Autobahnbau per Rundschreiben aus. - (www.zeit.de, 25.3.23)
Ehemalige Mülldeponien sollen Sonnenstrom erzeugen Nur mit dem massiven Ausbau von erneuerbaren Energien kann die Energiewende gelingen. Doch gerade der Bau von Fotovoltaikanlagen auf Freiflächen wird heiß diskutiert. Aus diesem Grund stehen große Sonnenstromprojekte in Villach und Klagenfurt im Zentrum des österreichweiten Interesses. (www.krone.at, 25.3.23)
Volksabstimmung in Berlin: Das Unmögliche fordern – dank direkter Demokratie In Deutschland kommen immer häufiger Initiativen an die Urne, die sich gar nicht umsetzen lassen. Wie jetzt bei «Berlin 2030 Klimaneutral». (www.tagesanzeiger.ch, 25.3.23)
Die Zeitumstellung bewirkt nur minimal, was sie soll – kann aber einen Beitrag zum Klimaschutz leisten Eigentlich sollte die Sommerzeit Strom sparen, schafft das aber kaum. Nun legen Schweizer Forscher eine Studie vor, die beweisen soll, dass Heiz- und Kühlenergie hingegen reduziert werden. (www.nzz.ch, 25.3.23)
KOMMENTAR - Das Recht auf Reparatur der EU mag gut tönen, ist aber Augenwischerei Die EU-Kommission will Firmen Reparaturangebote aufzwingen. Doch sie räumt selbst ein, dass die Vorlage der Umwelt praktisch nichts bringt. Konsumenten wissen selber am besten, wann sich eine Reparatur noch lohnt und wann nicht. (www.nzz.ch, 25.3.23)
KOMMENTAR - Das Credit-Suisse-Debakel, der Finanzplatz und die politische Schweiz: Arroganz kommt vor dem Fall Das traurige Ende der Credit Suisse beweist: Wer Veränderungen nicht rechtzeitig erkennt, gerät schnell in Schieflage. In der Krise hat es am Zusammenspiel von Wirtschaft und Politik gefehlt. Jetzt wäre Schadensbegrenzung angezeigt. (www.nzz.ch, 25.3.23)
Atomkraft in Osteuropa: Die Region braucht diese Energie – auch um unsere Autos zu produzieren Die Länder Osteuropas hängen bei der Energieversorgung immer noch stark von der Kohle ab. Mit der Klimastrategie der EU ist das nicht vereinbar. Der Ausbau der erneuerbaren Energie verläuft schleppend. Die Hoffnungen ruhen auf der Atomkraft. (www.nzz.ch, 25.3.23)
Kantone sprechen sich für das Klimaschutzgesetz und das Netto-Null-Ziel aus – KdK –Â Konferenz der Kantonsregierungen Die Schweiz soll bis spätestens 2050 netto null Treibhausgasemissionenverursachen. Die Kantone stehen zu diesem Ziel, das mit dem Klimaschutzgesetz erstmals in der Bundesgesetzgebung verankert wird. Zudem begrüssen die Kantone die zusätzlichen Bundesmittel, die für den Ersatz von fossilen Heizungen, die Energieeffizienz sowie die Förderung von klimafreundlichen Innovationen von Unternehmen zur Verfügung gestellt werden sollen. Damit wird der Umstieg auf erneuerbare Technologien beschleunigt. Das neue Gesetz ergänzt die bestehenden Instrumente, etwa das gemeinsame Gebäudeprogramm von Bund und Kantonen sowie die Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich (MuKEn), optimal. Der zunehmende Verzicht auf fossile Brenn-und Treibstoffe macht die Schweiz unabhängiger und erhöht die Wertschöpfung im Inland, was den Wirtschaftsstandort Schweiz stärkt. (kdk.ch, 24.3.23)
Klimawandel: Weltklimarat sieht akuten Handlungsbedarf – Zeitfenster schließt sich rapide Die Kernbotschaften, die sich im kürzlich veröffentlichten Syntheseberichts des Weltklimarats IPCC wiederfinden, dürften für die meisten Menschern nicht neu sein. In diesem Bericht werden die Inhalte der vorangegangenen drei Teilberichte, die den sechsten Sachstandsbericht ausmachen, noch einmal zusammengefasst. Das macht die Botschaften allerdings nicht weniger drastisch: Sollte sich die Situation nicht merkbar verändern, werden wir noch in diesem Jahrzehnt, spätestens aber im nächsten, die Schwelle von 1,5 Grad Erderwärmung überschreiten. Bereits jetzt sind 1,1 Grad erreicht. Das bedeutet auch, dass sich das Zeitfenster, in dem wir dem Klimawandel effektiv entgegentreten können, rapide schließt. (www.trendsderzukunft.de, 24.3.23)
IPCC Report Will Likely Shake Up U.N. Climate Talks Scientists say countries need to cut emissions far deeper to prevent catastrophic warming. That fact will hang over delegates when they meet later this year at the annual U.N. climate talks (www.scientificamerican.com, 24.3.23)
Biokonsum gewinnt weiter an Bedeutung Der Umsatz mit Lebensmitteln im Schweizer Detailhandel ging im 2022 gegenüber dem Vorjahr um 4,6 Prozent auf 29.3 Milliarden Franken zurück. Dabei sank der Umsatz von Biolebensmitteln um 2,2 Prozent und jener von Nicht-Biolebensmitteln um 4,9 Prozent. (www.bioaktuell.ch, 24.3.23)
Gerechte Ressourcenverteilung in der Sportförderung – SP Winterthur Eine vom Sportamt in Auftrag gegebene Untersuchung zeigt, dass Winterthurer Männer und Frauen gleich häufig Sport treiben. Unterschiede zwischen den Geschlechtern gibt es aber trotzdem. (zuerich.spkantonzh.ch, 24.3.23)
Klimafreundliche Technik auch im Altbau bezahlbar Bundesbauministerin Klara Geywitz besuchte ein Berliner Mietsquartier, in dem Häuser aus den 1930er Jahren mit Wärmepumpen und Erdspeichern sowie Solarthermie versorgt werden. (www.energie-und-management.de, 24.3.23)
Dystopische Digitalisierung des Gesundheitssystems: Keiner geht ans Telefon Die Digitalisierung des Gesundheitssystems ist superpraktisch, eigentlich. Aber sie diskriminiert Menschen, die nicht im Internet zu Hause sind und macht einsam. Ausblick auf eine Dystopie (www.freitag.de, 24.3.23)
Mit Wasserstoff die Stromnetze stabilisieren Die ÜNB haben den ersten Entwurf des Netzentwicklungsplans "2037/2045" veröffentlicht. Darin beschrieben ist ein Stromnetz, mit dem bis 2045 Klimaneutralität erreicht werden kann. (www.energie-und-management.de, 24.3.23)
E-Fuels möglicherweise noch lange knapp Das Potsdam Institut für Klimafolgenforschung hat Daten zum weltweiten Stand von E-Fuels-Projekten analysiert und hält das Treibstoffangebot auf absehbare Zeit für nicht ausreichend. (www.energie-und-management.de, 24.3.23)
Klimawandel: Deutsche Medien betreiben Desinformation Die Diskussion über den Klimawandel ist geprägt von Desinformation. Sogenannte Klimaskeptiker versuchen, die Öffentlichkeit zu verschaukeln. Und auch die Qualitätskontrolle der Medien versagt, meint Stefan Rahmstorf, Potsdamer Klimaforscher und Leitautor des vierten Weltklimaberichtes. (m.faz.net, 24.3.23)
IÖW: Wie können Städte klimaresilienter werden? Eine Forschungsreise von Katowice nach Paris Wie gehen Städte außerhalb Deutschlands mit der Herausforderung um, ihre Treibhausgase zu mindern und sich an die Folgen des Klimawandels anzupassen? Wo legen sie ihre Schwerpunkte in der Realisierung klimafreundlicher Quartiere? Was bewegt die Verantwortlichen in Politik und Verwaltung, Planungspraxis, Wissenschaft und Zivilgesellschaft? Mit diesen Fragen befasste sich Johannes Rupp, der am IÖW zum Thema Klimaanpassung und Klimaschutz in Kommunen arbeitet, im Herbst 2022 auf einer Forschungsreise von Katowice nach Paris. Weitere Stationen seiner Reise waren Lodz, Krakow und Wroclaw in Polen, sowie Grenoble und Marseille in Frankreich. Ziel war es, jenseits des Projektalltags Eindrücke und Erkenntnisse zu sammeln, die in seine weitere Arbeit einfließen und diese befruchten. Dazu führte er Gespräche mit verschiedenen Akteuren und besuchte Projekte, die sich mit klimafreundlichen Quartieren oder Stadtgrün befassen. Der Austausch zeigt: In Frankreich und Polen … (www.ioew.de, 24.3.23)
Den Änderungen der Vegetationsentwicklung auf der Spur Die langen phänologischen Beobachtungsreihen zeigen, wie stark sich die Entwicklung der Pflanzen mit dem Klimawandel in den letzten 60 Jahren verändert hat. Neu werden für die verschiedenen phänologischen Phasen landesweite Mittelwerte und Normwerte für die Perioden 1961-1990 und 1991-2020 berechnet. | Neue Schweizer Mittelwerte für #Phänologiedaten zeigen, dass sich die Vegetation durch den #Klimawandel im Frühling um 5-10 und im Sommer um 10-12 Tage verfrüht hat. Mehr dazu erfahren Sie in unserem Blog: @meteoschweiz (www.meteoschweiz.admin.ch, 24.3.23)
Ambivalenzen des Mülls – Soziologie der Abfallerzeugung und Abfallvermeidung Im Beitrag reflektieren wir aktuelle umweltsoziologische Auseinandersetzungen mit Abfallerzeugung und Abfallvermeidung vor dem Hintergrund unterschiedlicher Forschungsdiskurse der interdisziplinären Waste Studies. Dabei identifizieren wir zwei zentrale Herausforderungen: Erstens erfordert eine Fokussierung auf ökologische Wirkungen und Transformationsstrategien eine machtkritische Reflextion dominanter Diskurse wie Kreislaufwirtschaft oder Zero Waste. Zweitens darf die Untersuchung transformativer Vermeidungspraktiken nicht die soziale Differenzierung bei Alltagsherausforderungen, sowohl für (westliche) „Normalverbraucher*innen“ als auch für Menschen im Globalen Süden, aus dem Blick verlieren. (link.springer.com, 24.3.23)
Der gefürchtete Plagiatsjäger: Er hat Annalena Baerbock hundert Plagiate nachgewiesen Der österreichische Medienwissenschaftler Stefan Weber hat schon jede Menge Prominente entlarvt. Er beschäftigt sich gerade mit zwei Fällen aus der Schweiz. Was treibt den Mann an? (www.tagesanzeiger.ch, 24.3.23)
Willow Project in Alaska: Der Klimaschutzpräsident lässt bohren Verrat oder Chance? US-Präsident Biden hat entgegen seiner Versprechungen das umstrittene Willow Project in Alaska genehmigt. Auch, weil er das Öl mehr denn je braucht. (www.zeit.de, 24.3.23)
Die intellektuelle Disposition zu Intoleranz und Radikalität Der Fundamentalismus ist eine intellektuelle Seuche. Diese übergreifende, «pandemische» Tendenz des Geistes legt die Frage nahe: Könnte sie einer gemeinsamen kognitiven Disposition entspringen? (www.journal21.ch, 24.3.23)
Fasten: von der religiösen Praxis zum Selbstoptimierungstrend In der Fastenzeit verzichten viele auf Süsses oder Alkohol. Mit der religiösen Praxis hat das wenig zu tun. Heute stehe der eigene Bauch im Zentrum, sagt der Theologie-Professor Ralph Kunz. (www.nzz.ch, 24.3.23)
Atheismus vs. Religion – Allmächtiger, Grundgütiger: Gibt es einen Gott? Ein gerechter Gott, aber Leid auf der Welt — wie geht das zusammen? Eine philosophische Debatte. (www.srf.ch, 24.3.23)
Kirchenentwicklung: Kirche im Umbruch von Regula Grünenfelder. Kirche im Umbruch | Theologisches Diskussionspapier zur Ecoplan-Studie 2022 «Zukunft der Kirchenfinanzen der katholischen Kirche im Kanton Zürich» (www.zhkath.ch, 24.3.23)
Neues UZH Magazin – Was wir glauben Spiritualität online, Gott-ähnliche Algorithmen, digitale Dreifaltigkeit, Putins Propaganda, ökonomische Glaubenssätze, vertrauensvolle Wissenschaft, gezielte Desinformation und Verschwörungstheorien: Das Dossier im neuen UZH Magazin beleuchtet, weshalb wir an Dinge glauben oder nicht. (www.news.uzh.ch, 24.3.23)
Was stört den Wasserkreislauf? Zum Ende der Welt-Wasserkonferenz: Wetterextreme wie Dürren und Fluten halten uns immer häufiger in Atem. Wie häufig, zeigen neue Satellitendaten – und lassen auf die zugrunde liegenden Mechanismen schließen. (www.faz.net, 24.3.23)
Kantone sprechen sich für das Klimaschutzgesetz und das Netto-Null-Ziel aus – KdK –Â Konferenz der Kantonsregierungen Die Schweiz soll bis spätestens 2050 netto null Treibhausgasemissionenverursachen. Die Kantone stehen zu diesem Ziel, das mit dem Klimaschutzgesetz erstmals in der Bundesgesetzgebung verankert wird. Zudem begrüssen die Kantone die zusätzlichen Bundesmittel, die für den Ersatz von fossilen Heizungen, die Energieeffizienz sowie die Förderung von klimafreundlichen Innovationen von Unternehmen zur Verfügung gestellt werden sollen. Damit wird der Umstieg auf erneuerbare Technologien beschleunigt. Das neue Gesetz ergänzt die bestehenden Instrumente, etwa das gemeinsame Gebäudeprogramm von Bund und Kantonen sowie die Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich (MuKEn), optimal. Der zunehmende Verzicht auf fossile Brenn-und Treibstoffe macht die Schweiz unabhängiger und erhöht die Wertschöpfung im Inland, was den Wirtschaftsstandort Schweiz stärkt. (kdk.ch, 24.3.23)
Energiepartnerschaft mit Nachbarland: Regierung will dänischen Wasserstoff Über eine neue Pipeline soll der Energieträger von Dänemark nach Schleswig-Holstein kommen. Der Lieferstart ist für 2028 geplant. mehr... (taz.de, 24.3.23)
Diskussion über Abwrackprämie für alte Heizungen - - - - - - - Seit Tagen streitet sich die Ampel-Koalition über das geplante Verbot von neuen Gas- und Ölheizungen. Nun soll es offenbar erste Kompromisse geben. Demnach sind Abwrackprämien für alte Heizkessel im Gespräch. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 24.3.23)
Klimaschutz: Der lange Weg zum Verbrenner-Aus Nach heftigem Streit in der EU gibt Verkehrsminister Wissing seine Blockade auf. Ein Kompromiss soll Ausnahmen für Autos ermöglichen, die E-Fuels tanken. VW-Chef Blume fordert das vor allem für kleine Hersteller. (www.sueddeutsche.de, 24.3.23)
Verbände rufen zu sachlicher Debatte auf In der heiß laufenden Debatte um die Gebäudesanierung fordern Verbraucherzentralen, Effizienzbranche und Umweltschützer:innen die Rückkehr zum Argument. Es brauche soziale Lösungen für Härtefälle, aber keinen Verzicht auf Klimaschutz. In den weitaus meisten Fällen seien die Maßnahmen bezahlbar. - (www.klimareporter.de, 24.3.23)
Klima | IPPC-Bericht: Soziale Frage Klima Klimapolitik soll Anpassung ermöglichen. Viel Zeit dafür bleibt nicht mehr (www.nd-aktuell.de, 24.3.23)
Freiwilligkeit funktioniert nicht: Die schwierige Reise in klimaneutrale Ferien CO2-Kompensationen, Reduktionsziele, Treibstoff der Zukunft: Die Schweizer Reiseveranstalter setzen auf klimafreundliche Ferien. Das Publikum bleibt aber zurückhaltend – insbesondere bei Onlinebuchungen. (www.tagesanzeiger.ch, 24.3.23)
Kommt jetzt die Abwrackprämie für alte Heizungen? Die Koalition diskutiert neue Wege aus dem Heizungsdilemma. Nicht jeder Eigentümer würde davon profitieren. Anders als einst bei den Autos soll es für den Heizungstausch keinen Pauschalbetrag für alle geben. (www.faz.net, 24.3.23)
So werden E-Fuels hergestellt Sie spalten die Politik in Berlin und Brüssel und werfen Fragen nach der Zukunft der individuellen Mobilität auf. Was sind E-Fuels, was können sie leisten? Eine kurze Erklärung. (www.faz.net, 24.3.23)
#Klimaschutzgesetz JA Das Klimaschutz-Gesetz unterstützt Hauseigentümer*innen darin, die Treibhausgasemissionen ihrer Liegenschaften nachhaltig zu reduzieren. @VerbandCasafair (www.watson.ch, 24.3.23)
Übertragungsnetz in Deutschland: Netzbetreiber fordern 14.200 Kilometer neue Höchstspannungsleitungen Die Netzbetreiber haben erstmals den Bedarf an sogenannten Stromautobahnen in den kommenden Jahrzehnten berechnet. Die meisten davon sollen von Norden nach Süden führen. (www.zeit.de, 24.3.23)
Radfahren in der Stadt: Warum Bern die Velohauptstadt ist – und nicht Zürich Mehr Platz, klarere Signalisation und kaum Velostreifen, die sich in Nichts auflösen: An der Aare radelt es sich deutlich komfortabler als an der Limmat. (www.tagesanzeiger.ch, 24.3.23)
Düstere Prognosen: Warum es trotzdem sinnvoll ist, Klimanachrichten zu lesen Wie kommt es, dass man über den Klimawandel so viel weiss – und dennoch so wenig geschieht? Der Einfluss von Gefühlen wird unterschätzt, meinen Fachleute. (www.tagesanzeiger.ch, 24.3.23)
Klimaschutz | Aus für das Verbrenner-Aus Die FDP jubelt über einen Kompromiss, der den EU-Gipfel bestimmte und E-Fuels den Weg ebnet (www.nd-aktuell.de, 24.3.23)
Jugendliche helfen mit: Wir frieren einen Gletscher ein! Forschende der Uni Innsbruck sichern den Zustand der Alpengletscher für die Zukunft. In der virtuellen Welt soll es jedem und jeder möglich sein, die Eismassen zu erleben. Wie war es früher, wie ist es heute? Viele Kinder beschreiben die Exkursionen als lebensverändernd. (www.diepresse.com, 24.3.23)
Zürich: Land in SVP-Hand, Grossstädte werden röter und grüner | Gleich zu Gleich gesellt sich gern, auch politisch: Wie stark sich die Zürcher Wählerschaft auf dem Land von jener in den grossen Städten unterscheidet Eine vertiefte Analyse der Kantonsratswahl vom Februar fördert eine räumliche Entmischung entlang der parteipolitischen Pole zutage. | Wie sich der Kanton Zürich in Zukunft entwickelt, entscheidet sich im bevölkerungsstarken Raum, wo alle Parteien sehr viele Stimmen holen: in der Agglomeration. (www.nzz.ch, 24.3.23)
Versicherung gegen Elementarschäden: Die nächste Flut kommt bestimmt Naturgefahren nehmen zu, auch in Deutschland. Dennoch ist nur die Hälfte aller Wohngebäude dagegen versichert. Eine Reform der Versicherung ist nötig. mehr... (taz.de, 24.3.23)
Volksentscheid: Berlin, deine Chance! Am Sonntag stimmt Berlin darüber ab, ob Berlin bis 2030 klimaneutral werden soll. Warum es den Volksentscheid braucht, auch wenn das Ziel vielleicht unerreichbar ist. (www.sueddeutsche.de, 24.3.23)
Klimapolitik: "Biden hat gerade junge Leute geohrfeigt" In Alaska soll Erdöl gefördert werden, genehmigt von der US-Regierung. Weltweit protestieren Klimaschützer heftig - vor allem auf Tiktok und Instagram. Warum die Wut über das "Willow Project" so groß ist. (www.sueddeutsche.de, 24.3.23)
Mehr Geld für Subventionen im Energiebereich | Medienmitteilung KEVU Die Kommission für Energie, Verkehr und Umwelt (KEVU) beantragt dem Kantonsrat, den vom Regierungsrat beantragten Rahmenkredit 2023—2026 über 68 Mio. Franken für Subventionen im Energiebereich um 16 Mio. Franken aufzustocken (5876). Erheblich mehr Geld soll nach Ansicht der Kommission in Pilotprojekte fliessen. (parlzhcdws.cmicloud.ch, 24.3.23)
Unser meistgelesene Artikel in zwei Jahren Treibhauspost: Die fünf wichtigsten To Dos der Menschheit und die größte Sensation des IPCC Berichts @treibhauspost (steadyhq.com, 24.3.23)
IPCC-Bericht in den Medien, Wasserkrise, Berliner Klimaentscheid "Wie fühlen Sie sich?": Bei der Medienberichterstattung über den neuen Bericht des Weltklimarats gibt es noch viel Luft nach oben. UN-Konferenz: Der Klimawandel verschärft die weltweite Wasserproblematik. Volksentscheid: Berlin stimmt über ein strengeres Klimagesetz ab. (www.klimareporter.de, 24.3.23)
Zentrale klimapolitische Weichenstellungen nicht weiter vertagen: Koalitionsausschuss muss Ergebnisse liefern Vor dem Koalitionsausschuss am Sonntag fordert die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch überfällige Kompromisse, die das Einhalten der gesetzlichen Klimaziele ermöglichen. „Diese Koalition hat am Sonntag die Chance, ihrem eigenen Anspruch wieder näher zu kommen: Als Fortschrittskoalition den Knoten für sozial verträglichen Klimaschutz und Innovation zu zerschlagen“, fordert Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch. (www.germanwatch.org, 24.3.23)
Wasserknappheit und -verschmutzung auch in Deutschland wachsendes Problem Die Wasser-Konferenz der Vereinten Nationen will Wege zur nachhaltigen Nutzung der Ressource aufzeigen. Dazu ein Statement von Astrid Cullmann, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt im DIW Berlin: BlockquoteDie Tatsache, dass sich die Vereinten Nationen mit ihrem Wassergipfel zum ersten Mal seit fast 50 Jahren ausschließlich mit der wertvollen Ressource Wasser beschäftigen, zeigt: Wir stehen vor enormen Herausforderungen. Nicht nur im globalen Süden ist die Lage alarmierend, auch in Deutschland wird Wasser durch einen Überverbrauch und Schadstoffbelastungen in manchen Regionen immer knapper. | Zahlreiche Regionen wie unter anderem Brandenburg müssen sich darauf einstellen, dass es durch den Klimawandel trockener und heißer wird. Dadurch steigt zum Beispiel der Wasserbedarf für die landwirtschaftliche Bewässerung, während das -angebot sinkt. Um künftig Wassernutzungskonflikte zu vermeiden, müssen gezielte Maßnahmen ergriffen werden. … (www.diw.de, 24.3.23)
Gebäude in Eppingen bekommt rotes Solardach – Fraunhofer ISE Im Rahmen des Forschungsprojekts »PVHide« installierten das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE gemeinsam mit dem Modulhersteller AxSun Solar GmbH, der INTERPANE Entwicklungs- und Beratungsgesellschaft mbH sowie der Stadt Eppingen eine ziegelrote PV-Anlage direkt in das Dach einer Turnhalle. (www.ise.fraunhofer.de, 24.3.23)
Klimawandel und Nährstoffschwankungen stören Netzwerke in Seen Dank eines einzigartigen Datensatzes aus zehn Schweizer Seen ist es einem internationalen Forschungsteam unter Leitung der Eawag gelungen, ganze ökologische Planktonnetzwerke zu rekonstruieren und zu ermitteln, wie diese auf Klimawandel und Phosphatgehalt reagieren. Die Resultate lassen aufhorchen. | Dem Wasserforschungsinstitut Eawag ist es nun erstmals gelungen, hierzu fundierte Aussagen zu liefern. Die Resultate wurden kürzlich in der Fachzeitschrift «Nature Climate Change» publiziert. Ewa Merz, Ökologin und Erstautorin der Studie, fasst zusammen: «Wir haben herausgefunden, dass die Erwärmung der Seen, wie wir sie in den letzten Jahrzehnten beobachten, die Interaktionen im Planktonnetzwerk verringert. Es kommt zu weniger Interaktionen und diese sind auch weniger stark. Besonders ausgeprägt ist dieser Rückgang, wenn die Seen gleichzeitig hohe Phosphatwerte aufweisen.» Nimmt der Nährstoffgehalt in einem Gewässer wie dem Zürichsee auch nur geringfügig zu, … (www.eawag.ch, 24.3.23)
Schaffen nur PS-starke Elektroautos große Reichweiten? - - - - - - - Elektroautos haben zuletzt einen Boom erlebt. Doch wer mit ihnen viele Kilometer schaffen will, muss tief in die Tasche greifen. Betreiben die Hersteller eine falsche Modellpolitik? Von Maria Kümpel. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 24.3.23)
Swiss Deficit Day: Die Schweiz auf Platz 32 von 35 Der Swiss Deficit Day ist der Tag im Jahr, an dem die Schweizerinnen und Schweizer beginnen, mehr von der Natur verbraucht haben, als das Schweizer Ökosystem im ganzen Jahr regenerieren kann. Er fällt dieses Jahr auf den 25. März. Hier gehen wir der Frage nach, warum dieses Datum wichtig ist und was es für die Schweiz bedeutet. | Von Dr. Mathis Wackernagel, Dr. Anita Frehner, Dr. Lucas Grob, Dr. Adrian Müller, Dr. David Lin Global Footprint Network, FiBL, & Swiss Food Research (www.footprintnetwork.org, 24.3.23)
Wärmeversorgung: Zürich heizt aus der Ferne ein Unter Hochdruck baut die Stadt Zürich das Fernwärmenetz aus. Als Energiequelle dienen die Kehrichtverwertungsanlage (KVA) Hagenholz und das Holzheizkraftwerk Aubrugg im Norden der Agglomeration. Ein neu gebauter Tunnel ermöglicht nun die Erschliessung mehrerer Quartiere. Herausfordernd beim Bau war die Koordination mit den Anliegen des Verkehrs. Eine Daueraufgabe bleibt die Dekarbonisierung. Zwar ist gesamthaft genug erneuerbare Energie vorhanden, aber nicht immer zur rechten Zeit. (www.baublatt.ch, 24.3.23)
„So stell‘ ich es mir vor, wenn man das Wahlprogramm der Grünen verfilmen würde“ „Wir können auch anders“ ist der Titel einer neuen ARD-Doku-Reihe. Der öffentlich-rechtliche Sender stellt darin Klimaschutzprojekte vor. WELT-Chefreporterin Anna Schneider versteht jeden Zuschauer, der sich nun fragt, warum er seinen Rundfunkbeitrag nicht direkt an die Grünen überweisen sollte. (www.welt.de, 24.3.23)
„Die Menschen müssen sehen, dass ihr Beitrag relevant ist“ Was macht transdisziplinäre Nachhaltigkeitsforschung aus? Gemeinsam mit Wissenschaft und Praxis Lösungen für die großen Herausforderungen zu finden, meint Prof. Dr. Flurina Schneider. | Viele Wissenschaftler*innen, mit denen man über die transdisziplinäre Nachhaltigkeitsforschung spricht, tun sich schwer mit dem Begriff. Sperrig sei er, am Anfang schwer zu behalten und dann fast ebenso schwer zu vermitteln. Auch Prof. Dr. Flurina Schneider hadert mit ihm, sagt aber ebenso: „Das, was transdisziplinäre Forschung ausmacht, die Einbeziehung unterschiedlicher Wissensformen, Perspektiven und Erfahrungen, ist gleichzeitig so einleuchtend. Etwas, das für jede*n schnell Sinn ergibt. Denn die großen gesellschaftspolitischen Herausforderungen können wir nur gemeinsam lösen.“ Daher müsse man eine Brücke schlagen, eine gemeinsame Sprache finden. Auch und vor allem, wenn es darum geht, Menschen dafür zu begeistern, am sozial-ökologischen Wandel mitzuwirken, … (blog.oeko.de, 24.3.23)
Hier kommt die Sonne | Anschluss alpiner Photovoltaik-Anlagen an das Höchstspannungsnetz Damit die Energiewende in der Schweiz gelingen und die Versorgungssicherheit langfristig gewährleistet werden kann, ist der Zubau an inländischer Produktionskapazität essentiell. Dies wurde im Kontext der Versorgungssituation im Winter 2022/2023 noch klarer. | Mit dem Aus- und Neubau auf 380 Kilovolt zwischen Mörel und Ulrichen wird bald ein Flaschenhals im Höchstspannungsnetz im Wallis behoben sein. Die neue Leitung hätte genügend Leistung, um die produzierte Energie aus Grengiols-Solar zu übertragen. Doch eben auch die nachgelagerten Netze müssen die notwendige Kapazität aufweisen. Swissgrid hat dazu eine Netzstudie gemacht. Das Resultat: Zwar könnte das lokale Netz die eingespeiste Energie transportieren. Aber bereits nach der nächsten Schaltanlage ist das Netz zu schwach. Deshalb ist es wichtig, auch weitere Netzprojekte bald zu realisieren. Dazu gehören die Projekte Chippis — Mörel, Airolo — Lavorgo und auch die Spannungserhöhung der Gemmileitung. … (www.swissgrid.ch, 24.3.23)
Löwen(zahn)power für Körper und Seele Löwenzahn - Wunderkraut für Resilienz und Lebenskraft (www.eco-world.de, 24.3.23)
Kunststoff wird zum Klimaretter: Rohstoff soll aus Kohlenstoffdioxid hergestellt werden In kohlereichen Ländern wie China, USA, Südafrika, Australien und Indien wird der Chemierohstoff Kohlenstoffmonoxid (CO) aus Kohle hergestellt, in Deutschland und den meisten anderen Ländern aus Erdöl und Erdgas. CO wird unter anderem benötigt, um Kunststoffe und Methanol herzustellen, einen weiteren Chemierohstoff. Statt fossile Rohstoffe zu verwenden könnte CO auch mit dem Kohlenstoffdioxid (CO2) hergestellt werden, das sich in der Luft befindet. Das würde nebenbei noch den Klimawandel verlangsamen. (www.trendsderzukunft.de, 24.3.23)
Wärmepumpen: Schöner, leiser, besser im Altbau – das kann die neue Generation Viele Hausbesitzer haben Vorbehalte gegen die Wärmepumpe als Heiztechnik. Und das nicht nur wegen ihres hohen Preises. Nun werden die Geräte immer effizienter und vor allem besser geeignet für den Altbau. Auch an der Optik arbeiten die Hersteller — einige sind „unsichtbar“. (to.welt.de, 24.3.23)
Earnest Business: Nachhaltigkeits-App optimiert Prozesse [Anzeige] Täglich wachsen die Ansprüche beim Thema Nachhaltigkeit. Wir stellen dir Earnest Business, eine der erfolgreichsten deutschen Nachhaltigkeits-Apps vor. (www.basicthinking.de, 24.3.23)
Textile Gebäudehülle mindert Hochwasser- und Hitzerisiken Hitzerekorde und Starkregen sind Auswirkungen des Klimawandels, mit fatalen Folgen für die Städte und ihre Bewohner. Eine Wissenschaftlerin der Uni Stuttgart hat eine mögliche Lösung dafür. | Eine universell anwendbare Lösung zur Klimaanpassung der Städte hat nun Christina Eisenbarth vom Institut für Leichtbau Entwerfen und Konstruieren (ILEK) an der Universität Stuttgart hervorgebracht. Die Architektin hat ein hydroaktives Fassadensystem entwickelt, das als artifizielle Retentionsfläche in der Gebäudehülle fungiert. | Die leichten, textilen Fassadenelemente mit dem Namen «HydroSKIN» nehmen das schräg auf die Gebäudehülle treffende Regenwasser auf und geben in Hitzeperioden Wasser ab, um Gebäudeinnenraum und Stadtraum durch Verdunstung natürlich zu kühlen. Die Grösse der Elemente ist flexibel. Ihr minimales Flächengewicht ermöglicht eine einfache Montage an sämtlichen konventionellen Fassaden im Neubau sowie auch im Gebäudebestand. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 24.3.23)
Warum E-Autos eben doch günstiger als Benzin-Autos sind Das E-Auto ist etwa dreimal so effizient wie ein Auto mit Verbrennungsmotor — und letztlich auch günstiger. | Elektroautos sind in der Anschaffung oft noch deutlich teurer als vergleichbare Modelle mit Verbrennungsmotor. Über die gesamte Lebensdauer gesehen lohnt es sich trotzdem fast immer zum E-Auto zu greifen. (www.watson.ch, 24.3.23)
Robert Habeck zu Besuch beim BSH in Hamburg Das Schicksal der deutschen Energiewende entscheidet sich wesentlich auf dem Meer. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck weiß das nur zu gut. | Vor allem in der Deutschen Bucht in der #Nordsee dürften in den kommenden Jahren #Windräder wie Pilze aus dem Boden schießen. 2045 sollen Rotoren in den deutschen Meeren so viel Strom erzeugen wie 70 Atomkraftwerke. Der #Plan steht. @shz_de (shz.de, 24.3.23)
Dünnes Eis, ewige Chemikalien – Dem Eisbären droht ein Doppelproblem Der Eisbär galt lange Zeit als eine Art Posterboy der Klimakrise. Längst ist der Klimawandel jedoch vor der Haustür vieler Menschen angekommen. Die Raubtiere in der Arktis sind dadurch aus dem Fokus geraten, doch ihre Probleme bleiben. Zeit für eine Bestandsaufnahme. (www.welt.de, 24.3.23)
"Earth Hour" am Samstag: Licht aus für den Klimaschutz Rund um die Welt wird am Samstag in Wohnungen und an berühmten Bauwerken für eine Stunde das Licht ausgeschaltet. Mit der «Earth Hour» will die Umweltstiftung WWF jedes Jahr ein Zeichen für mehr Klimaschutz setzen. | «Es geht bei der Earth Hour nicht darum, durch das Lichtausschalten Energie zu sparen», schreibt der WWF. «Die Earth Hour ist eine symbolische und friedliche Protestaktion.» Dass während dieser Stunde auch Energie gespart werde, sei ein schöner Nebeneffekt. | «Waldbrände, Dürren und Überflutungen haben uns 2022 erneut die dramatischen Auswirkungen der Klimakrise vor Augen geführt», hieß es in der Mitteilung. «Dieses Jahrzehnt wird darüber entscheiden, ob wir die Klimakrise noch auf ein kontrollierbares Maß beschränken können.» | Die 17. «Earth Hour» findet unter dem Motto «Gemeinsam für mehr Klimaschutz» statt. Weltweit beteiligen sich zahlreiche Städte in mehr als 100 Ländern an der Aktion, die jeweils um 20.30 Uhr Ortszeit startet … (www.zeit.de, 24.3.23)
Nachhaltiges Bauen folgt kantonalen Regelungen Wie werden die kantonalen Nachhaltigkeitsregelungen gemäss MuKEn umgesetzt? Basel-Stadt, Luzern, Jura und Freiburg orientieren sich bei ihrer Energiegesetzgebung stark an den Mustervorschriften. (www.wuestpartner.com, 24.3.23)
Es braucht keine fossilen Kraftwerke Ein Forschungsteam der ZHAW kommt zum Schluss, dass die vom Bund geplanten fossilen Reservekraftwerke für die Stabilität des Schweizer Stromnetzes nicht gebraucht werden. Damit bestärken sie den Klimastreik, der sich gegen die fossilen Ausbaupläne seit längerem wehrt. (www.pszeitung.ch, 24.3.23)
„Handbuch der Kollapsologie“: Lässt sich der Zusammenbruch gestalten? Was passiert, wenn angesichts der Klimakrise die Grundversorgung zusammenbricht? Pablo Servigne und Raphaël Stevens versuchen sich in ihrem „Handbuch der Kollapsologie“ an einer Analyse (www.freitag.de, 24.3.23)
Agri-Photovoltaik – Sonnenstrom von Acker, Weinberg und Obstanlage Solaranlagen und Landwirtschaft müssen keine Flächenkonkurrenten sein, denn mit der Agri-Photovoltaik lassen sich Äcker, Gärten oder Obstanlagen doppelt nutzen — Win-Win auf dem Acker. Doch wie gut funktioniert der Pflanzenanbau unter oder neben den Solarmodulen? Und warum kann dies sogar Vorteile bringen? (www.scinexx.de, 24.3.23)
Erschließungswelle bedroht Ötztaler Alpen – Verbände fordern Ausweitung des Ruhegebiets WWF Österreich, ÖAV, DAV und Naturfreunde Österreich fordern eine Ausweitung des Ruhegebiets „Ötztaler Alpen“. Damit stellen sie sich gegen massive Erschließungspläne wie etwa jene im Pitztal. Die sogenannte „Gletscher-Ehe“ mit dem Skigebiet Sölden war im vergangenen Jahr behördlich endgültig zurückgewiesen worden. Völlig überraschend sind jetzt trotzdem neue Pläne bekannt geworden. „Heute noch weitere Gletscherflächen und alpine Räume technisch zu erschließen, ist nicht mehr zeitgemäß", sagte DAV-Präsident Roland Stierle im Rahmen einer Pressekonferenz am 23. März in Innsbruck. „Die Zukunft gehört dem Schutz der verbliebenen Naturräume.“ (www.alpenverein.de, 24.3.23)
Feuchtgebiete setzen verstärkt Methan frei Sie speichern CO2, aber emittieren Methan. Feuchtgebiete spielen eine wichtige Rolle beim Klimaschutz. Doch die steigenden Temperaturen verstärken den Effekt in die falsche Richtung. (www.spektrum.de, 24.3.23)
There Is Still Plenty We Can Do to Slow Climate Change While it may seem daunting, there are still many things we can do individually to slow climate change (www.scientificamerican.com, 24.3.23)
Ökonomin fordert mehr Tempo beim Ausbau der Erneuerbaren Deutschland und Bayern hätten große Defizite beim Kampf gegen die Klimakrise, sagt die Energie-Ökonomin Claudia Kemfert. Immer noch werde zu wenig Energie aus Wind oder Sonne gewonnen. Verantwortlich sei die Politik der vergangenen 15 Jahre. (www.br.de, 24.3.23)
In nur einer Stunde über 100.000 PV-Förderanträge Nicht zuletzt durch die Energiekrise ist die Nachfrage nach Photovoltaik-Anlagen und Stromspeichern in Österreich weiter immens. Dies verdeutlicht nun auch die aktuelle Förderrunde: Innerhalb von fünf Minuten gingen bei der staatlichen Förderstelle OeMAG 58.184 Anträge ein - binnen einer Stunde stieg die Zahl dann auf mehr als 100.000 Tickets weiter an. (www.krone.at, 24.3.23)
Climate Change Is Destabilizing Insurance Industry Insurers face a “crisis of confidence” as global warming makes weather events unpredictable and increases damage (www.scientificamerican.com, 24.3.23)
Volksentscheid Berlin 2030 Klimaneutral Das gleiche Ziel wie über 100 Städte in Europa: Mach mit deiner Stimme Berlin bis 2030 klimaneutral. Diesen Sonntag wählen gehen! (www.berlin2030.org, 24.3.23)
«Nur weil der Staat baut, gehen die Mieten nicht automatisch runter» Vorkaufsrecht, Verbot von Airbnb, mehr Genossenschaftswohnungen — Ideen gegen die Wohnungsnot gibt es viele. Doch was nützt tatsächlich? ETH-Forscherin Sibylle Wälti ist überzeugt: Mit Verdichtung haben in Zürich locker 300 000 Menschen mehr Platz, wie sie im Gespräch mit Simon Jacoby erklärt. (www.pszeitung.ch, 24.3.23)
Vertrag Ja, «Stromfresser» Nein Der Zürcher Gemeinderat hat den neuen Subventionsvertrag zwischen Stadt und Zürcher Kunstgesellschaft gutgeheissen und ein Postulat überwiesen, das verlangt, Leuchtdrehsäulen und digitale Werbeflächen abzuschalten. | Viel zu reden gab sodann ein Postulat der SP-, Grüne- und AL-Fraktion, das die «Abschaltung und Weitergabe oder Entsorgung der Leuchtdrehsäulen und digitalen Werbeflächen» verlangte. Dominik Waser (Grüne) sprach von «sinnloser Energieverschwendung» und «Lichtverschmutzung». Von den rund 2000 Werbeflächen auf öffentlichem Grund seien 360 elektrifiziert. Während für ein gedrucktes Plakat nur 139 Kilowattstunden (kWh) Strom verbraucht würden, seien es bei einem 75-Zoll-Werbescreen bereits 3300 kWh, also ungefähr das 23-fache. Total gehe für elektrifizierte Werbung rund ein Drittel des in Zürich solar produzierten Stroms drauf. … (www.pszeitung.ch, 24.3.23)
Wisch und weg mit H2 Der schwedische Papierkonzern Essity hat das erste CO2-frei erzeugte Papier vorgestellt. Statt Erdgas wurde Wasserstoff verbrannt, um die sehr hohen Temperaturen zu erzeugen. Was für eine breite Anwendung fehlt, ist der grüne Wasserstoff. (www.klimareporter.de, 24.3.23)
Folgen der Klimakrise: „Deutschland drohen im Jahr 2100 etwa 6 Grad Erwärmung“ Seit Jahren warnt der Weltklimarat IPCC eindringlich vor den unumkehrbaren Folgen der Klimakrise. Am kommenden Montag veröffentlicht das Gremium seine neuesten Prognosen. Professor Stefan Rahmstorf spricht im Interview mit RiffReporter darüber, wie die Welt bei einer vorhergesagten Erwärmung von etwa 3 Grad aussehen wird, warum in Deutschland sogar 6 Grad drohen und was ihm dennoch Hoffnung macht. Der Klimaforscher gehörte zu den Leitautoren des 2007 veröffentlichen Vierten Sachstandberichtes und gilt als einer der führenden Klimaforscher weltweit. | "Die @IEA hat vor kurzem vermeldet, dass 2022 die weltweiten Subventionen für den Verbrauch fossiler Brennstoffe auf über 1 Billion $ angestiegen sind. Das zeigt, dass wir den #Klimawandel finanzieren — und nicht etwa bekämpfen @PIK_Klima (www.riffreporter.de, 24.3.23)
Klimawandel: In welcher Klimazukunft werden wir leben? Der Klimawandel wird die Erde bald grundlegend verändern. Auf welche Folgen müssen Sie und die nächsten Generationen sich einstellen? Unser interaktiver Rechner zeigt es. (www.zeit.de, 24.3.23)
Kirche im Wandel: "Kein Aufschieben und Vertuschen mehr" Viola Kohlberger setzt sich energisch für eine radikale Erneuerung der katholischen Kirche ein. Ein Gespräch über machtversessene Männer, massive Einschüchterungsversuche und die Liebe. (www.sueddeutsche.de, 24.3.23)
Carbon Management Strategie: Wirtschaftsministerium will gesellschaftliche Debatte über Wege zur Klimaneutralität unterdrücken Die heutige Auftaktkonferenz zur deutschen Carbon Management Strategie stößt bei Bürgerinitiativen und den Umweltverbänden Greenpeace, Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und der Deutschen Umwelthilfe (DUH) auf Kritik. (www.bund.net, 24.3.23)
„Was nicht geht, ist einfach alles zu blockieren“, sagt Grünen-Chefin Lang Der Streit in der Koalition geht weiter: Grünen-Chefin Ricarda Lang wirft den Ampel-Partnern eine Blockade in der Klimapolitik vor. Auch Bayerns Ministerpräsidenten Markus Söder kritisierte sie scharf. (www.welt.de, 24.3.23)
„Der Wohlstand Europas steht auf dem Spiel“ Die EU will kritische Rohstoffe für die Energiewende sichern. Viel zu spät, sagt Benedikt Sobotka, Vorstandschef des kasachischen Bergbaukonzerns ERG. Die Haltung Europas findet er verlogen. (www.faz.net, 24.3.23)
Wärmepumpen-Offensive: 23 Grad in der Wohnung müssen reichen Bundespolitik im Heizungskeller: Bauministerin Klara Geywitz besichtigt in Berlin-Lichterfelde eine Wärmepumpen-Mustersiedlung. Der Termin ist auch ein Statement. (www.faz.net, 24.3.23)
Elektromobilität in München: Strompreise für Elektro-Autos steigen Die Ladesäulen in München gehören damit zu den teuersten in Deutschland. Das Fahren mit Verbrenner-Motoren wird sogar teilweise günstiger. Wie kann das sein? (www.sueddeutsche.de, 24.3.23)
Schädigt das Notrecht die Demokratie? Seit der Pandemie wendet der Bundesrat öfter Notrecht an. Der Bundesrat habe mehr Macht, sagt Experte Andreas Glaser. (www.srf.ch, 24.3.23)
Klimaschutz in europäischen Metropolen: Das Rennen ums Klima Am Sonntag geht es beim Volksentscheid um ein klimaneutrales Berlin. Wie weit sind Paris, Warschau und Madrid? mehr... (taz.de, 24.3.23)
Die Schweiz braucht eine Kommunikationsoffensive Die Schweiz und ihre Wirtschaft sind bekannt für Beständigkeit und Verlässlichkeit. Das Aus der CS nagt daran. (www.srf.ch, 24.3.23)
EU will nur begrenzte Förderung von Atomkraft Frankreichs Präsident Emmanuel Macron versucht mit allen Mitteln, eine Renaissance der Nuklearenergie in Europa durchzusetzen, inklusive finanzieller Unterstützung. Doch beim derzeit stattfindenden EU-Gipfel stellte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen klar: Atomenergie wird in der Union nur in ganz besonderen Fällen gefördert. (www.krone.at, 24.3.23)
Kickls Kritik an die „Klima-Kommunisten“ Die Blauen reden im Wintersportmekka über das Klima. Genauer: Über die „Verschandelung der Natur durch Windräder“ und „Klima-Kommunismus“. Statt Windkraft zu nutzen, solle Österreich laut Kickl lieber nach Gas bohren. (www.krone.at, 24.3.23)
16.000 zusätzliche km2 für den Bau von Windkraftanlagen Der Deutsche Wetterdienst warnt vor den Folgen der Klimakrise in Deutschland und trägt nun einen weiteren Teil zum Klimaschutz bei. Ab dem kommenden Jahr gibt der DWD bisherige Schutzzonen um seine Wetterradartürme für die Windenergie endgültig frei. (www.energiezukunft.eu, 24.3.23)
Kein Sprung, aber wenige kleine Schritte für Klimaschutz Die Verkehrsministerkonferenz der letzten beiden Tage wurde von Klima- und Umweltprotesten begleitet. Die Ergebnisse sind gemischt bis wolkig. Bundesverkehrsminister Volker Wissing sagte seine Teilnahme kurzfristig ab. (www.energiezukunft.eu, 24.3.23)
Solarstrom am Gebäude doppelt nutzen Angesichts des riesigen Bedarfs an klassischen Stromanwendungen im Haushalt und in der Industrie, sowie für immer mehr Wärmepumpen und E-Fahrzeuge ist die Hälfte des Weges zum Ziel Energiewende kaum geschafft. Schnelleres Wachstum wird benötigt. Als wichtiger Beitrag bietet sich dafür die gebäudeintegrierte Photovoltaik (BIPV) an: Integriert in Fassaden, Glasflächen oder als Sonnenschutz erzeugt sie nicht nur umweltfreundlichen Strom, sondern erfüllt auch alle Anforderungen an klassische Bauteile, welche sie ersetzt oder ergänzt. - Transparente oder lichtundurchlässige Module - Die Anwendungsmöglichkeiten der BIPV sind vielfältig: In Brüstungen können lichtundurchlässige Photovoltaik-Glasmodule mit verdeckten Solarzellen zum Einsatz kommen. Transparente Module mit sichtbaren Photovoltaik-Zellen sind z. B. für Sichtglasbereiche des Gebäudes wie Fenster, Oberlichter, Sonnendächer oder Carports geeignet. Dabei sind Modulgröße und Anordnung der Solarzellen veränderbar: Solaraktive Fassadenverglasungen können so angeordnet werden, dass sie optimal mit dem Sichtkomfort harmonieren. - Zudem verbessern Solarzellen an der Fassade die Temperierung im Innern. Denn in bestimmten Gebäudeteilen, zum Beispiel in Lichthöfen, kann zu viel Sonneneinstrahlung zu übermäßig viel Wä >| (www.enbausa.de, 24.3.23)
"Der arbeitende Souverän" von Axel Honneth: Arbeite mit, regiere mit! Bitte nicht noch mehr Aussteiger: Der Philosoph Axel Honneth verteidigt in seinem Buch "Der arbeitende Souverän" die Erwerbsarbeit – ohne sie gibt es keine Demokratie. (www.zeit.de, 24.3.23)
DER ANDERE BLICK - Radikal und illusorisch: Der Berliner Volksentscheid zum Klima ist ein Irrweg An diesem Sonntag könnten die Bewohner der deutschen Hauptstadt ein verschärftes Klimaschutzgesetz beschliessen. Dann wären Staat und Wirtschaft kaum wiederzuerkennen. Wer sich auf Klimaneutralität beruft, hat noch lange kein Mandat zum Umbau der Gesellschaft. (www.nzz.ch, 24.3.23)
Neuwagen im Preisvergleich: Warum es sich lohnt, ein Elektroauto zu kaufen E-Autos kosten oft deutlich mehr als Benzin- oder Dieselfahrzeuge. Betrachtet man aber die gesamte Besitzdauer, kommen sie günstiger. (www.tagesanzeiger.ch, 24.3.23)
Naturschutz: Die hausgemachte Dürre Die immer häufigeren Trockenperioden in Bayern werden für gewöhnlich auf den Klimawandel zurückgeführt. Doch Experten weisen im Landtag nachdrücklich auf einen weiteren Grund hin - und der ließe sich mildern. (www.sueddeutsche.de, 24.3.23)
"Maybrit Illner": Rumpelstilzchens Wärmepumpe "Es wird teuer": Die Energiewende verlangt allen alles ab. Das begreifen viele Menschen. Nicht dazu gehören erstaunlich oft CDU-Politiker aus Bundesländern, die Windkraft nicht mögen, Russen-Gas aber schon. (www.sueddeutsche.de, 24.3.23)
Internationale Zusammenarbeit der Schweiz: DEZA spricht Programmbeiträge für 27 NGO-Partner Die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) hat mit 27 Partnerinnen und Partnern Beitragsverträge für die Periode 2023–2024 in der Höhe von rund 270 Millionen Franken unterzeichnet. Die Schweizer Nichtregierungsorganisationen (NGOs) tragen mit ihrer Arbeit zum Erreichen der Ziele der internationalen Zusammenarbeit der Schweiz bei. Mit Unterstützung der DEZA und in Zusammenarbeit mit ihren lokalen Partnerinnen und Partnern schaffen sie menschenwürdige Arbeitsplätze, setzen sich für eine nachhaltige Nutzung der natürlichen Ressourcen ein und vermitteln Schweizer Expertise und innovative Ansätze an lokale Akteurinnen und Akteure. (www.admin.ch, 24.3.23)
Ein Aktionsplan als Ergebnis der UNO-Wasserkonferenz An der UNO-Wasserkonferenz vom 22. bis zum 24. März 2023 in New York haben sich die Teilnehmenden auf einen Aktionsplan geeinigt. Mit diesem Ereignis werden die Anstrengungen zur Erreichung des Ziels 6 der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung – Zugang zu sauberem Wasser für alle – intensiviert. Die Schweizer Delegation betonte, wie wichtig ein gemeinschaftliches und wirksames grenzüberschreitendes Wassermanagement ist, um aus der lebensnotwendigen Ressource Wasser ein Instrument des Friedens und der Zusammenarbeit zu machen. (www.admin.ch, 24.3.23)
Innovative Pflanzenforschung schafft nachhaltige Perspektiven Seit 25 Jahren fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung erfolgreich Projekte, die unser Wissen von Pflanzen stetig erweitern. Das ist Forschung, die helfen kann, dem Klimawandel zu begegnen, Biodiversität zu erhalten und Ernährung zu sichern. (www.bmbf.de, 24.3.23)
SBB will 12'000 Wohnungen bauen – jetzt Chance für zahlbaren Wohnraum nutzen Mit einer Aktion auf dem Bundesplatz und einer Eingabe an den Bundesrat fordert der Verein Noigass klare Vorgaben für mehr zahlbare Wohnungen auf SBB-Arealen. (al-zh.ch, 23.3.23)
Klimaschutz-Gesetz: Verantwortung übernehmen Die Klima-Allianz setzt sich für eine verantwortungsvolle und ambitionierte Klimapolitik in der Schweiz ein: Ein erster Schritt dazu ist ein JA zum Klimaschutz-Gesetz am 18. Juni 2023. Heute wurde die breit abgestützte JA-Kampagne unter dem Motto «Schützen, was uns wichtig ist» in Flüeli-Ranft, dem Mittelpunkt der Schweiz, lanciert. Der am Montag veröffentlichte Bericht des Weltklimarats zeigt, dass die Folgen der Klimakrise gravierender sind als bisher angenommen. «Wir sind heute in einer Notlage», sagte Co-Autorin Sonia Seneviratne (ETH Zürich) und ergänzte: «Mit jeder zusätzlichen Erwärmung steigt das Risiko für Extremereignisse bisher unbekannten Ausmasses oder von abrupten massiven globalen Veränderungen». Als Alpenland ist die Schweiz besonders stark von den Folgen der Klimakrise betroffen. (www.heks.ch, 23.3.23)
Fraunhofer ISE bestätigt 80 Prozent Gesamtwirkungsgrad für neues PVT-Solarmodul Das photovoltaisch-thermische Modul von Sunmaxx besteht aus 108 Perc-Halbzellen im M10-Format und hat eine elektrische Leistung von 400 Watt und eine thermische Leistung von 1200 Watt. Das Modul kann im Hoch- und Querformat installiert werden und ist nur wenig schwerer als herkömmliche Photovoltaik-Module. (www.pv-magazine.de, 23.3.23)
Die Klima-Zeitbombe Der Weltklimarat hat einen neuen Bericht zum Klimawandel vorgelegt. "Heftig" findet Claudia Kemfert das, was drinsteht. Sie erläutert, was wir nachfolgenden Generationen aufbürden. Und was jetzt passieren muss. | Der IPCC-Bericht sei an manchen Stellen so krass, dass @CKemfert zu Beginn eine Triggerwahnung ausspricht. Diese berücksichtigend — absolute Hörempfehlung! @treibhauspost (www.mdr.de, 23.3.23)
Es droht das Ende der Büsumer Nordseekrabben Zum Schutz des Meeres und des Klimas wollen die EU-Kommission und Europas Grüne die Grundnetzfischerei stoppen. Das würde für Deutschlands Krabbenfischer den Ruin bedeuten. Entsprechend wütend und genervt sind die Kutterbesatzungen. Minister Özdemir versucht einen Drahtseilakt. (www.welt.de, 23.3.23)
Wenn die Sonne der Subventionen nicht mehr untergeht: Meyer Burger setzt auf den Wettstreit zwischen den USA und Europa Der Hersteller von Solarmodulen reduziert die Verluste und fährt die Produktion weiter hoch. Aber das Ziel für das laufende Jahr musste er gerade erst nach unten korrigieren. (www.nzz.ch, 23.3.23)
Energieversorger Mainova: Netzausbau verschlingt immense Summen So viel Geld muss man erst einmal haben: 16 Milliarden Euro mehr musste der Frankfurter Versorger 2022 für Kohle, Gas und Strom ausgeben. Noch viel mehr Geld braucht er für Investitionen in die Netze. (www.faz.net, 23.3.23)
Ampelkoalition: Wo ist der Klimakanzler? Früher tickten SPD und Grüne gerade in Umweltfragen ähnlich. Doch im Streit über Heizungen, Autobahnen und Verkehr wird deutlich: Bei den Sozialdemokraten verschiebt sich etwas - Richtung FDP. (www.sueddeutsche.de, 23.3.23)
Elektroschrott: Reparieren, nicht neu kaufen Die EU-Kommission plant, Elektrogeräte bis zu zehn Jahre lang reparieren zu lassen. Manchen geht der Vorschlag im Kampf gegen den Elektroschrott aber nicht weit genug. (www.zeit.de, 23.3.23)
Allianz für Schutz der Tiroler Gletschergebiete Mit einer Ausweitung des Ruhegebiets „Ötztaler Alpen“ wollen vier Verbände die Pläne der Gletscherverbauung Pitztal-Ötztal stoppen. Nun ist die Landesregierung gefordert. Auch ein Umdenken der Betreiber wurde gefordert. (www.krone.at, 23.3.23)
Protest gegen Klimapolitik: München erlässt Sekundenklebertransportverbot Die Stadt untersagt Klimaaktivisten nicht nur das Festkleben, sondern bereits das Mitführen von Klebstoff. Verstöße werden mit 1000 Euro geahndet - es sei denn, es wurde eine Genehmigung eingeholt. (www.sueddeutsche.de, 23.3.23)
Die neue Via Berna: Diese Tour bietet Natur, Kultur, schöne Aussichten – und noch viel mehr Die 20 Etappen der Via Berna führen quer durch den Kanton, über den Jura, das Mittelland bis hin zu den Pässen der Alpen. Dabei kommen nicht nur Wanderenthusiasten auf ihre Kosten. (www.tagesanzeiger.ch, 23.3.23)
KOMMENTAR - Die Zürcher Linken wollen digitalen Werbescreens den Stecker ziehen und damit den Konsum bekämpfen. Das ist nicht nur bevormundend, sondern schlicht weltfremd Wenn die Stadt keine Werbebildschirme mehr aufstellen darf, entgehen ihr Millionen von Franken. Das kümmert Rot-Grün wenig. (www.nzz.ch, 23.3.23)
Ärger in der «Ampel»: Habecks Heizungspläne entblössen die Spannungen innerhalb der Regierungskoalition In der sogenannten Fortschrittskoalition um Olaf Scholz brodelt es. Anlass sind die vorzeitig publik gewordenen Heizungsverbotspläne aus dem Wirtschafts- und Klimaschutzministerium von Robert Habeck. Diesmal ist es nicht nur ein Streit zwischen Liberalen und Grünen. (www.nzz.ch, 23.3.23)
Ja es gibt sie schon: die deutsche Fassung der Hauptaussagen des am Montag veröffentlichten Syntheseberichts des Weltklimarats #IPCC! Screenshots Teil B, alle in der PDF-Datei: @rahmstorf (www.de-ipcc.de, 23.3.23)
Streit um E-Fuels: Nehammer für "grüne Verbrenner", Scholz ortet "klare Verständigung" "Klimaschutz braucht Innovation und Fortschritt, argumentiert der österreichische Kanzler vor dem EU-Gipfel in Brüssel. Die deutsche Bundesregierung dürfte nun doch den Kompromissvorschlag der Kommission annehmen. (www.diepresse.com, 23.3.23)
Kickl erhebt den Kanzleranspruch und will Klimapolitik "abwehren" Die Führungsspitze der FPÖ-Bundespartei traf sich in Saalbach-Hinterglemm. Kickl sei bereit für die Nationalratswahl und danach ein "freiheitlicher Volkskanzler"zu sein. Die Klimapolitik der Regierung nennt er Klimakommunismus. (www.diepresse.com, 23.3.23)
Mit Abfall lassen sich bessere Batterien bauen: Schnelleres Laden und höhere Reichweite mit Lignode Für Lignin, das im Millionen-Tonnen-Maßstab bei der Papierherstellung anfällt, gibt es kaum sinnvolle Verwendungsmöglichkeiten. Deshalb wird es meist verbrannt, obwohl der Heizwert gering ist. Doch Stora Enso, ein Zellstoff- und Papierkonzern in der finnischen Hauptstadt Helsinki, hat eine neue Nutzungsmöglichkeit erschlossen. In einer Pilotanlage im Stora-Enso-Werk Sunila in Finnland produziert das Unternehmen einen Lignode genannte Hartkohlenstoff aus Lignin, der Grafit als Elektrode in Lithium-Ionen-Batterien ablösen soll. Allein an diesem Standort fallen jährlich 50.000 Tonnen Lignin an. Wie viel davon schon für die Lignode-Produktion genutzt wird, lässt der Konzern offen. Doch klar ist, dass sich Europas Industrie damit von der großen Abhängigkeit von China zumindest teilweise befreien könnte. Von dort kommen 70 Prozent des weltweiten Bedarfs an diesem Rohstoff, der weitgehend bergmännisch gewonnen wird. (www.trendsderzukunft.de, 23.3.23)
ChatGPT – das Ende der Suchmaschine? ChatGPT ist in aller Munde, wird millionenfach für Alltagsaufgaben, Arbeitsprozesse und das Marketing genutzt. Doch ist mit dem KI-Bot auch ein neues Zeitalter der Internetsuche angebrochen? | ChatGPT hat in den letzten Wochen und Monaten für Aufsehen gesorgt und wird seit seiner Einführung heftig diskutiert. Wie groß das Interesse an der neuen Technologie ist, zeigt eine aktuelle Statista-Studie: Nach fünf Tagen überschritt das KI-Tool die Schwelle von einer Million Nutzenden. Die Anwendungsbereiche des Bots sind dabei vielfältig: Inhalte zusammenfassen, Ideen gewinnen bis zum Verfassen ganzer Aufsätze. Viele sprechen daher schon von einer Revolution des Internets. | Da das Tool auch zur Beantwortung von Fragen eingesetzt wird, die bisher von herkömmlichen Suchmaschinen beantwortet wurden, war schnell vom möglichen Ende der Suchmaschine die Rede. Nachdem die erste Phase des Hypes abgeklungen ist, wird es Zeit den Blick zu weiten. (onlinemarketing.de, 23.3.23)
Nachhaltigkeit – viele Fakten sind zu wenig bekannt Das Thema Nachhaltigkeit ist für das Überleben der Menschheit elementar wichtig. Viele Fakten und Maßnahmen sollten daher bekannter werden. (www.energynet.de, 23.3.23)
Bundeskanzleramt: Olaf Scholz wiederholt die Fehler von Helmut Kohl Olaf Scholz will das Kanzleramt in Berlin erweitern lassen. Das Vorhaben ist nicht nur viel zu teuer, sondern auch noch von vorgestern (www.freitag.de, 23.3.23)
Was, wenn es kein Eis mehr gäbe? – 42 – Die Antwort auf fast alles – Die ganze Doku Das Eis an den Polen schmilzt. Die Arktis erwärmt sich zwei bis dreimal so schnell, wie der Rest der Welt, und auch die lange als unschmelzbar geltende Antarktis zeigt Zerfallserscheinungen. Müssen wir uns vor der großen Schmelze fürchten? Leider ja, denn wenn das Eis schmilzt funktionieren die Kühlkammern der Erde nicht mehr. Und das wird das Klima weltweit massiv beeinflussen. (www.arte.tv, 23.3.23)
udf0e Schützen, was uns wichtig ist! Eine breite Allianz startet heute in Flüeli-Ranft die Kampagne zum #KlimaschutzGesetz. udc47Medienmitteilung @dani_graf (klimaschutzgesetz-ja.ch, 23.3.23)
Befürworter-Allianz startet Kampagne für das Klimaschutz-Gesetz – Abstimmung in 3 Monaten In knapp drei Monaten entscheiden die Schweizer Stimmberechtigten an der Urne über Weg zum «Netto Null»-Ziel 2050. In Flüeli-Ranft, im geografischen Mittelpunkt der Schweiz, haben Befürworterinnen und Befürworter ihre Kampagne für ein Ja zum Klimaschutz-Gesetz am 18. Juni gestartet. (www.watson.ch, 23.3.23)
Strom und Gas eingespart – baden statt duschen wieder erlaubt? Aargauer Zahlen zeigen: Bevölkerung, Gemeinden und Wirtschaft haben Energie gespart. Alles vorbei? Nicht ganz. (www.srf.ch, 23.3.23)
Menschenrechts-Gerichtshof beurteilt historische Klimaklage Zum ersten Mal in seiner Geschichte wird sich der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Strassburg mit den Auswirkungen des Klimawandels auf die Menschenrechte befassen. Die Klage eines Schweizer Vereins könnte einen Präzedenzfall in Europa und weltweit schaffen, sagt die Juristin Corina Heri. (www.swissinfo.ch, 23.3.23)
Ein Tag allein genügt nicht Zum «Sexual Harassment Awareness Day» der Hochschulen analysiert Vize-Präsidentin Julia Dannath die Situation an der ETH Zürich, erklärt, was anonyme Meldungen bewirken können und was nicht und sagt, was es aus ihrer Sicht am meisten braucht, um sexuelle Belästigung wirksam zu bekämpfen. (ethz.ch, 23.3.23)
CO2-Speicherung im Boden – darum brauchen wir sie! – GoGreen CO2-Speicherung ist zwingend, sagt die Wissenschaft. Die Wirtschaft erwartet hunderttausende Jobs. Eine Einordnung des Wissenschaftlers Cyril Brunner. | "Wir entsorgen unseren Treibhausgasabfall einfach in der Atmosphäre. So wie wir früher Müll einfach im Wald liegen liessen", sagt Klimawissenschaftler @brunncy. In einer Netto-Null-Welt wäre die CO2-Entfernung die Abfallentsorgung @gogreenmagazin (gogreen.ch, 23.3.23)
Das Parlament hechelt dem Ziel der Energiewende hinterher Karikatur Orlando Eisenmann (www.infosperber.ch, 23.3.23)
Was können Optimizer bei PV-Anlagen wirklich leisten? Wer eine PV-Anlage auf seinem Dach montiert, möchte möglichst viel Strom produzieren. Ein Kamin, der regelmässig Schatten wirft, mindert den Ertrag. Sogenannte Optimizer versprechen da Abhilfe. Was taugen Sie? Wo sind sie sinnvoll? Wo eher weniger? Forscher der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW in Winterthur haben bei ihrer Untersuchung, die vom Bundesamt für Energie unterstützt wurde, festgestellt: Optimizer können den Ertrag verbessern, aber auch verschlechtern. Es hängt vom jeweiligen Fall ab. | Wie viel Strom eine PV-Anlage tatsächlich produziert, hängt von verschiedenen Faktoren ab: Ein Kamin, der Schatten wirft, ein kaputtes Modul oder Schnee auf der Anlage können den Ertrag mindern. Da die einzelnen Zellen eines Moduls und sogar mehrere Solarmodule miteinander verschaltet sind, ist ein separates Ansteuern beschatteter und unbeschatteter Zellen nicht ohne weiteres möglich. … (energeiaplus.com, 23.3.23)
Lastwagenfahrten durch Alpen stagnieren: Hoffen allein reicht nicht Das Jahr 2022 bedeutet eine Zäsur in der Schweizer Verlagerungspolitik der alpenquerenden Güterverkehre auf die Schiene. Seit vielen Jahren gab es jedes Jahr kleine aber signifikante Fortschritte, also weniger Lastwagenfahrten durch die Alpen. Im Jahr 2022 endete leider dieser langsame, stetige Prozess. Es fuhren 880'000 Lastwagen durch die Alpen, im Jahr davor waren es mit 895'000 quasi gleich viele. Die Alpen-Initiative fordert den Bundesrat auf, mit dem diesjährigen Verlagerungsbericht wirksame Massnahmen gegen die stagnierenden alpenquerenden Lastwagenfahrten umzusetzen. (www.alpeninitiative.ch, 23.3.23)
Wie werden die Swissgrid Tarife weiterverrechnet? Im Interview erklärt Claus Reifferscheidt, Fachspezialist Tarifmanagement bei ewz, wie die Swissgrid Tarife auf die unteren Netzebenen weiterverrechnet werden. Dabei erfahren wir unter anderem, wieso Kundinnen und Kunden von Hoch- oder Mittelspannung mehr bezahlen als jene von Niederspannung und Haushaltskundinnen und -kunden. (www.swissgrid.ch, 23.3.23)
Ein Ort der Gemeinschaft Gesamtsanierung Nationalbibliothek Bern; Studienauftrag im selektiven Verfahren Bibliotheken sind nicht länger stille Studierstuben. Im Zuge des Studienauftrags zur Gesamtsanierung der Nationalbibliothek in Bern galt es, das Haus zu öffnen und gleichzeitig als Motor für weitere Entwicklungen im Quartier zu etablieren. (www.espazium.ch, 23.3.23)
Der Wind hat gedreht Das Potenzial der heimischen Windenergie wird gerade erst entdeckt — und es ist vielversprechend. Windkraft kann einen sinnvollen Beitrag leisten, die Stromlücke im Winter zu schliessen. Die Axpo-Tochter CKW plant den Bau von 20 Turbinen in der Schweiz und will Anwohnenden als Investoren gewinnen. | In der Schweiz stehen heute gerade mal 41 Windturbinen, verteilt auf sechs Windparks und fünf Einzelanlagen. Sie steuern weniger als ein halbes Prozent zum Schweizer Strommix bei. Dabei hat die Windkraft zahlreiche Vorteile. Sie steht rasch zur Verfügung und vor allem: Sie hat das Potenzial, die Stromlücke im Winter zu verringern. Denn Windstrom fällt vor allem in den Wintermonaten an, je nach Standort der Anlage sind es bis zu zwei Drittel der Jahresproduktion, das zeigen auch die aktuellsten Auswertungen aus dem Jahr 2022. (www.axpo.com, 23.3.23)
Energiepolitik: «Hunderte Kilometer Flüsse sind betroffen» Der Nationalrat will die Regelung kippen, dass Kraftwerksbetreiber mehr Restwasser in den Flüssen belassen müssen. Julia Brändle, Gewässerexpertin beim WWF, kritisiert den Entscheid heftig. | Ausbauziele im Solarbereich, eine Solarpflicht auf grossen Neubauten und Parkplätzen, ein Bekenntnis zur Effizienz: Vieles, was der Nationalrat in der Energiedebatte letzte Woche beschlossen hat, ist erfreulich — obwohl die SVP eine Solarpflicht auf Altbauten verhinderte. Für Empörung sorgt allerdings der knappe Entscheid zum Restwasser, der die ganze Vorlage gefährden könnte. Julia Brändle, Gewässerexpertin des WWF Schweiz, ordnet ein. (www.woz.ch, 23.3.23)
Social Media bergen Risiko für Essstörungen Nach durchtrainierten und scheinbar makellosen Menschen muss man auf TikTok und Instagram nicht lange suchen. Eine Analyse von 50 Studien aus 17 Ländern zeigt nun, dass diese sozialen Netzwerke nicht nur das Körperbild junger Menschen prägen — neben dem Einfluss auf die Psyche stellen sie auch einen ernstzunehmenden Risikofaktor für die Entwicklung von Essstörungen dar. (orf.at, 23.3.23)
Klimagerechtigkeit | Weltklimarat IPCC: Klimarettung als Glücksspiel Lasse Thiele über den Bericht des Weltklimarats IPCC (www.nd-aktuell.de, 23.3.23)
Bedeutungsverlust der Religion – Darum leeren sich in der Schweiz die Kirchenbänke Nur noch die Hälfte der Schweizer Bevölkerung ist katholisch oder reformiert. Was sind die Gründe? | 1970 gehörten über 95 Prozent der Schweizer Bevölkerung einer der beiden grossen Landeskirchen an. 2021 waren es noch gut die Hälfte — Tendenz sinkend. Woran liegt das? Das wollte auch die SRF-Community wissen. | Viele Vertreterinnen und Vertreter der Religionssoziologie sehen den Grund dafür in der «Säkularisierungsthese»: Die Moderne stehe in Spannung zur Religion. Deshalb würden Religionen zunehmend an Bedeutung verlieren. | Diese Veränderungen beeinflussen auch die christlichen Kirchen: War es für heutige Grosseltern üblich, einer Kirchgemeinde zuzugehören, ist das heute erklärungsbedürftiger geworden. Menschen müssen sich bewusster entscheiden, ob sie dazugehören wollen. | Die Entscheidung fällt ob all der Möglichkeiten und aufgrund der Missbrauchsskandale vor allem in der römisch-katholischen Kirche zunehmend negativ aus. … (www.srf.ch, 23.3.23)
Sonnenwärme bevorraten Mithilfe von Solarkollektoren, eines Pufferspeichers und einer Frischwasserstation lässt sich die Sonne als Wärmequelle nutzen | Die Volatilität ist die größte Herausforderung bei der Nutzung regenerativer Energien. Damit die Energiewende gelingt, sind Wege zur effektiven Energiespeicherung notwendig. Nicht nur bei der regenerativen Stromerzeugung, auch bei der Energiegewinnung über solarthermische Anlagen müssen Produktion und Verbrauch voneinander entkoppelt werden. (www.ikz.de, 23.3.23)
Künstliche Intelligenz : Der Papagei kann jetzt coden Wunder der Technik: Die neuste Version des Diensts Chat GPT liefert noch beeindruckendere Resultate als ihre Vorgänger. Wie lange noch, bis uns die Maschine erst die Arbeitsplätze und dann die Würde nimmt? (www.woz.ch, 23.3.23)
Widersprüchlicher Nationalrat beim Mantelerlass Der Nationalrat hat den sogenannten Mantelerlass zum Ausbau der erneuerbaren Energiequellen beraten und im Vergleich zum Ständerat einige positive Korrekturen vorgenommen. Aus Sicht des Klima- und Naturschutzes problematisch ist jedoch die vorübergehende Sistierung der Restwasserbestimmungen bei der Grosswasserkraft. | In der Endabstimmung hat die grosse Kammer das umstrittene Bundesgesetz über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien (21.047) mit 104 zu 54 Stimmen bei 33 Enthaltungen angenommen. Aufgrund der erwähnten Differenzen wird sich der Ständerat erneut mit der Vorlage befassen müssen. Schon jetzt ist absehbar: Wird beim Natur- und Gewässerschutz nicht korrigiert, droht der Vorlage das Referendum seitens Umweltverbänden. (espacesuisse.ch, 23.3.23)
Schweizer Portal „kath.ch“: Charles Martig neuer Redaktionsleiter - - Der Theologe und Journalist Charles Martig (57) folgt Raphael Rauch (37) als Redaktionsleiter des Schweizer katholischen Info-Portals kath.ch nach. Zudem übernehmen Jacqueline Straub (32) und Regula Pfeifer (58) als Chefinnen vom Dienst mehr Verantwortung, wie kath.ch mitteilte. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 23.3.23)
Weltklimabericht: Warum sofortiger Klimaschutz nötig ist Der Weltklimarat warnt vor den Folgen der Klimakrise. Doch wichtige Maßnahmen werden blockiert. Was ist zu tun? Im Gespräch mit IPCC-Leitautor Felix Creutzig. (www.riffreporter.de, 23.3.23)
Wie einen Teppich: Start-up will Solarzellen auf Bahngleisen ausrollen Das Schweizer Start-up Sun-Ways hat ein Konzept entwickelt, um Solarzellen wie einen Teppich auf Bahngleisen ausrollen zu können. (www.basicthinking.de, 23.3.23)
Lancet-Studie: Fracking kann tödlich sein Eine Lancet-Studie verweist nicht nur auf die ökologischen Schäden hin. Auch der Mensch setzt sich an den Bohrlöchern verstärkten Gesundheitsgefahren aus (www.freitag.de, 23.3.23)
Strommangel: Solarausbau in den Alpen droht der Stillstand Der Nationalrat spricht sich gegen vereinfachte Verfahren für alpine Solaranlagen und Windanlagen aus. Die Goldgräberstimmung in den Alpen könnte damit schon bald zu Ende gehen. (www.nzz.ch, 23.3.23)
Uno: Wasserknappheit bedroht 10 Prozent der Menschheit Selbst Gebiete, in denen Wasser heute noch im Überfluss vorhanden seien, drohten durch den Klimawandel bald Dürren, warnt die Kulturorganisation Unesco. In New York findet derzeit die erste Uno-Wasserkonferenz seit 1977 statt. (www.nzz.ch, 23.3.23)
Aufregung um Öl- und Gasheizung: „Das macht Dänemark schon seit 2013“ Die Energiewende scheitert nur am fehlenden Willen, sagt Experte Volker Quaschning. Ein anderes Land verbaut jetzt schon zwanzig Mal mehr Wärmepumpen als Deutschland, obwohl es selbst Gas en masse hat. (www.fr.de, 23.3.23)
Widerstand gegen Rentengesetz im Frankreich ist mehr als legitim Eine Präsidentschaft ist keine Legitimation für den Bruch der konstitutionellen Grundlagen dieses Regierungsmandats. Der Widerstand gegen das Rentengesetz kann sich darauf berufen, zumal es mit der Rente um existenzielle Fragen geht (www.freitag.de, 23.3.23)
Parolenfassung zur eidg. Abstimmung vom 18. Juni 2023 – Landfrauen SBLV Der SBLV unterstützt das Bundesgesetz über die Klimaschutzziele, die Innovation und die Stärkung der Energiesicherheit (KIG) und empfiehlt ein Ja an der Urne am 18. Juni 2023. (www.landfrauen.ch, 23.3.23)
Öl, Benzin, Gas müssen weg – was sind die Alternativen und wie teuer wird es? Deutschland will bis 2045 Schluss machen mit der Verbrennung fossiler Brennstoffe. Auch Altanlagen oder bereits zugelassene Autos mit Verbrennungsmotor sollen dann nicht mehr betrieben werden dürfen. Alternativen gibt es schon, vieles spricht dafür, dass in Zukunft E-Autos und Wärmepumpen der neue Standard sind. Klar ist damit aber auch: Autofahren und Heizen dürften erheblich teurer werden. Wer kann sich das noch leisten? Müssen Ärmere künftig Bus fahren und frieren? Und wie will die Bundesregierung soziale Verwerfungen vermeiden? (www.br.de, 23.3.23)
UNO-Chef: Wasserkreislauf in „großen Schwierigkeiten“ UNO-Generalsekretär Antonio Guterres hat angesichts einer weltweit drohenden Wasserkrise Alarm geschlagen. Die Welt sei in großen Schwierigkeiten: „Wir haben den Wasserkreislauf durchbrochen, Ökosysteme zerstört und Grundwasser verseucht“, sagte Guterres zum Start der UNO-Wasserkonferenz gestern in New York. Fast drei von vier Naturkatastrophen hingen mit Wasser zusammen. | Es brauche deshalb neue Wege, das „Lebenselixier der Menschheit“ aufzubereiten und zu sparen, sowie ein globales Informationssystem, um den Wasserbedarf in Echtzeit vorherzusagen. Auch werde ein Frühwarnsystemen gegen gefährliche Klima- und Wetterereignisse benötigt. „Das ist mehr als eine Konferenz zum Thema Wasser. Es ist eine Konferenz über die heutige Welt aus der Perspektive ihrer wichtigsten Ressource“, so Guterres. Diese Konferenz müsse einen Quantensprung beim Kampf gegen die Wasserknappheit darstellen. (orf.at, 23.3.23)
Aiwanger: "Zahlreiche Bagatellhindernisse verzögern den Hochlauf der Energiewende. Der Bund kann und muss mehr tun, um Tempo zu machen" Bayerns Wirtschafts- und Energieminister Hubert Aiwanger hat eine Liste mit Stolpersteinen für die Energiewende präsentiert. Mit der Auflistung richtet sich der Staatsminister an die Bundesregierung mit der Aufforderung, diese Bagatellhindernisse zu beseitigen. Aiwanger: "Der Bund kann und muss mehr tun, um Tempo beim Hochlauf der Energiewende zu machen. Wir befragen regelmäßig die Macher in Bayern, die die Erneuerbare Energien voranbringen und sich täglich durch die Unwägbarkeiten mit endlosen Genehmigungsprozessen und Bürokratie kämpfen müssen. In Gesprächen mit Bürgern, Selbstständigen, Unternehmen und Landwirten erfahren wir täglich von den Problemen. Diese Mühlsteine um den Hals der Macher müssen rasch weggeräumt werden, um den Ausbau der Erneuerbaren Energien zu beschleunigen. " | Die Liste "Bagatellhindernisse der Energiewende" wird an Bundeswirtschafts- und Energieminister Robert Habeck gesandt. Sie richtet sich aber auch an andere Bundesministerien, … (www.stmwi.bayern.de, 23.3.23)
Bayern veröffentlicht Liste mit 34 „Stolpersteinen“ für die Energiewende Der Landeswirtschaftsminister fordert vom Bund, diese Hemmnisse schnell zu beseitigen, um mehr Tempo beim Ausbau von Photovoltaik, Windkraft und Co. zu erzeugen. Im Austausch mit Bürgern und Praktikern sollte die Liste weitergeführt und regelmäßig nach Berlin gemeldet werden. Bezüglich Photovoltaik enthält die Liste sechs Punkte, wobei noch weitere hinzukommen, die nicht explizit dem Kapital zugeordnet sind. (www.pv-magazine.de, 23.3.23)
Earth Hour 2023: Am Samstag Licht ausschalten für mehr Klimaschutz und Frieden Licht aus für den Klimaschutz — dies ist auch 2023 wieder das Motto der Earth Hour. Weltweit werden Menschen am Samstag an der Aktion des WWF teilnehmen und Haushalte, öffentliche Gebäude und Sehenswürdigkeiten im Dunkeln versinken. Wir erklären, wie Sie teilnehmen können. | Die Welt knipst am Samstag eine Stunde das Licht aus — und setzt so wie jedes Jahr ein Zeichen für den Klimaschutz. Es ist nur eine kleine Geste — doch wenn Millionen Menschen weltweit am 25. März 2023 zur Earth Hour das Licht ausschalten, rückt mit dem Klimaschutz eines der größten Konfliktfelder unserer Zeit in den Fokus. (www.oekotest.de, 23.3.23)
Sicherstellung der Energieversorgung Am 20. und 21. März 2023 fand in Bern zum 21. Mal die Schweizer Photovoltaik-Tagung statt. Ein zentrales Thema war die Sicherstellung der zukünftigen Stromversorgung, insbesondere im Winter. «Die Solarbranche sieht den Weg in einem beschleunigten Ausbau der Photovoltaik auf Dächern, Fassaden, Infrastrukturen und alpinen Grossanlagen, kombiniert mit der Nutzung anderer erneuerbarer Energien sowie Effizienzmassnahmen», so Swissolar-Präsident Jürg Grossen. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 23.3.23)
Agrophotovoltaik sorgt für Ernteplus in Oberbayern Mit einer Agrophotovoltaikanlage erzielen Landwirte in Oberbayern zusätzliche Ernteerträge von bis zu 30 Prozent. Dienstleister Öko-Haus hat die 750 kW starke Anlage realisiert und ans Netz angeschlossen. | Agrophotovoltaik (auch Agriphotovoltaik genannt) sorgt für ein deutliches Ernteplus in Oberbayern. Darüber berichtet der Fachbetrieb für Photovoltaikanlagen und Speicherkonzepte, Öko-Haus. Bei dem System gehe es um eine Solaranlage mit 749 Kilowatt Spitzenleistung (kWp) in Althegnenberg. Seit diesem Frühjahr liefere sie Sonnenstrom, während darunter Agrarfrüchte wachsen können. Initiator des PV-Projekts sei Thomas Rebitzer. Seit Jahrzehnten setze sich der studierte Maschinenbauer und Lehrer an Fach- und Berufsoberschulen (FOS/BOS) in Friedberg privat wie beruflich für Solarstrom ein. Mit seinen Schülern plane er zudem Projekte wie die Agrophotovoltaik-Anlage in Althegnenberg. (www.solarserver.de, 23.3.23)
Stadtrat bewilligt Erneuerung ewz-Unterwerk Rothenbrunnen Der Stadtrat hat für die Erneuerung des ewz-Unterwerks Rothenbrunnen im Domleschg (GR) gebundene Ausgaben von 11,882 Millionen Franken bewilligt. (www.ewz.ch, 23.3.23)
«Ein paar Grade mehr»: Museum macht Klimawandel greifbar Als Antwort auf Aktionen von Kllimaschützern hat sich ein Wiener Museum etwas eigenes einfallen lassen: Es hat diverse Bilder um so viel Grade schief gehängt, wie sich die Orte der Sujets erwärmen könnten. (www.20min.ch, 23.3.23)
Wasserkraftausbau kann für Wärmepumpen verlässlichen Winterstrom liefern Die Ausbaupotentiale der Wasserkraft und ihre Bedeutung werden oft unterschätzt. Alleine in Mitteldeutschland könnten diese neuen Strom für 80.000 Wärmepumpen liefern. Darauf hat der Präsident des Wasserkraftverbandes in Mitteldeutschland, Martin Richter, vor kurzem bei einer Pressekonferenz hingewiesen. | Dies ist für den Ersatz von Erdgas- und Erdölheizungen, die ab 2024 nicht mehr neu gebaut werden sollen, sehr bedeutsam, weil ja gerade im Winter Strom für Wärmepumpen benötigt wird und Solarstrom dann bekanntlich schwach ist. Die Wasserkraft liefert in unseren Breiten im Winter mehr Strom als im oft vom Regenmangel geplagten Sommer und dies gerade auch in den langen und dunklen Winternächten. Sie ist also die ideale Ergänzung zum Solarstrom. (hans-josef-fell.de, 23.3.23)
Die Entwicklung der Swissgrid Tarife Jeweils im März publiziert Swissgrid seit ihrer Gründung 2009 ihre Tarife für das kommende Jahr. Manchmal fielen sie tiefer aus als im Vorjahr, manchmal stiegen sie von einem Jahr aufs nächste an. Welche Tarife besonders stark schwankten, welche hingehen eher konstant blieben und wie diese Entwicklungen zu erklären sind, erzählt Andreas Schreiber, Head of Economics & Contracts bei Swissgrid, im Interview. (www.swissgrid.ch, 23.3.23)
PV-Module auf der ehemaligen Kehrichtdeponie Die Basler Energieversorgerin IWB will auf der ehemaligen Deponie «Hinterm Chestel» in Liesberg eine Photovoltaikanlage installieren. Die Deponiebetreiberin, die Kehrichtbeseitigung Laufental-Schwarzbubenland AG KELSAG, stellt bis zu 50 Jahre lang die Fläche zur Verfügung. Die beiden Partner leisten damit einen Beitrag zur einheimischen erneuerbaren Stromproduktion, die nicht nur energietechnisch Sinn macht (www.iwb.ch, 23.3.23)
Voller Geschichten Unser Zuhause reflektiert, wer wir sind und wer wir sein wollen. Wenn Architekt*innen ein Haus entwerfen, versuchen sie oft, Werte und Tugenden in die Räume zu projizieren, die sie repräsentieren und die sie an künftige Generationen weitergeben wollen. Doch dann nehmen nach und nach die Bewohner*innen diese Räume in Besitz und machen sie sich zu eigen. So muss man fast an die Haustür klopfen und in ein Haus eintreten, um dessen wahre Seele zu erleben. Vor allem, wenn es ein Zuhause wie Chiaras ist — eine Schatztruhe an Erinnerungen. (meter-magazin.ch, 23.3.23)
Wie schlimm ist ein trockener Winter für die Stromproduktion? Weisse Schneebänder auf grünen Matten: Der Winter 2022/23 hat punkto Schnee nicht viel geboten. Fehlt den Speicherseen nun das Wasser, wenn kein Schnee da ist, der schmilzt? Und was heisst das für die Stromproduktion? Was, wenn solche Winter zur Regel werden? Energeiaplus hat bei Christian Dupraz, Leiter Sektion Wasserkraft im Bundesamt für Energie, nachgefragt. (energeiaplus.com, 23.3.23)
Verein Seiteneinsteiger verleitet mit Comics zum Lesen Der Verein Seiteneinsteiger nutzt Comics, um Kinder an Schulen für das Lesen zu begeistern. Dafür wurden in Hamburg in den vergangenen Jahren Projekte entwickelt, an denen — teilweise noch unter dem Eindruck der Corona-Pandemie — viele Tausend Schüler teilgenommen haben. | Bis so etwas möglich wurde, war es ein mühevoller Weg. In Deutschland ergaben Comics und Schule für lange Zeit eine geradezu toxische Konstellation. Comics konnten allenfalls unter der Bank gelesen werden und galten bei den meisten Pädagogen als potentielle Gefahrenquelle für einen sich ausbreitenden Analphabetismus. Erst langsam sollte sich diese Situation entspannen. Wohl auch wegen nachrückenden Lehrergenerationen, die selbst zu erheblichen Teilen mit Unterstützung von Comic-Lektüre ans Lesenlernen herangeführt wurden. Zudem wuchs in der Öffentlichkeit die Reputation der Comics. So erhielt etwa die langjährige Chefredakteurin der „Micky Maus“, Erika Fuchs, mehrere Literaturpreise. (www.buchreport.de, 23.3.23)
Jahrbuch solare Wärme 2023 ist erschienen – Gebäude-Energieberater Ob als Zusatzheizung für das Eigenheim oder als Hauptheizung im Sonnenhaus, ob zur Prozesswärmeerzeugung für Industriebetriebe oder als Energielieferant ins kommunale Wärmenetz — Sonnenkollektoren liefern überall und zu jedem Zweck umweltfreundliche Energie. Das neue Solarthermie-Jahrbuch Solare Wärme stellt in seiner fünften Ausgabe die unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten vor. Auf 116 Seiten zeigt es: Ohne Solarthermie wird die Energiewende nicht gelingen. (www.geb-info.de, 23.3.23)
Wie Herkunft und Tradition das eigene Schaffen prägt: Neun Kreative antworten Wie prägt es das eigene Schaffen, aus Deutschland oder dem deutschsprachigen Raum zu stammen und hier zu arbeiten? Neun Kreative geben Auskunft über ihr mitunter doch sehr ambivalentes Verhältnis zu Herkunft und Tradition. (www.faz.net, 23.3.23)
#Klimakrise und #Biodiversitätskrise müssen gemeinsam gelöst werden: #Suffizienz, Energieffizienz und der Kampf gegen Verschwendung sind der Schlüssel. Das #Klimaschutzgesetz schafft die Grundlagen dafür. Darum sagen wir JA @pronaturach (klimagesetz.ch, 23.3.23)
Streit um E-Fuels: Nehammer setzt sich weiter für "grüne Verbrenner" ein "Klimaschutz braucht Innovation und Fortschritt, argumentiert der österreichische Kanzler vor dem EU-Gipfel in Brüssel. Dabei sollte das Thema E-Fuels gar nicht mehr groß auf der Agenda der EU-Staats- und Regierungschefs stehen. (www.diepresse.com, 23.3.23)
DIE NEUSTEN ENTWICKLUNGEN - Rohstoffe als Waffen: Estland dringt auf Verschärfung von Preisgrenze für russisches Öl In die EU dürfen keine Erdölprodukte aus Russland mehr eingeführt werden. Zudem haben die weltgrössten Industriestaaten Preisobergrenzen für russisches Öl vereinbart. Was bedeutet das für die Energieversorgung? Und wie wird das ausbleibende Erdgas aus Russland ersetzt? (www.nzz.ch, 23.3.23)
Greta Thunberg erhält Ehrendoktor in Theologie Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg erhält einen Ehrendoktor-Titel der Universität Helsinki in Theologie. Sie werde für ihren „kompromisslosen und konsequenten“ Einsatz ausgezeichnet, hieß es. Thunberg hatte bereits 2019 einen Ehrendoktor der belgischen Universität Mons erhalten. (www.krone.at, 23.3.23)
Schule | Mentoring-Projekt »Hürdenspringer«.: Inspirieren und ermutigen Ceyda und Selin bilden ein Tandem beim Mentoring-Projekt »Hürdenspringer«. Das Programm will benachteiligte Jugendliche beim Übergang von der Schule zum Beruf unterstützen (www.nd-aktuell.de, 23.3.23)
Ampelstreit: Für die SPD geht es um so viel mehr als Heizungen Die Sozialdemokraten sind für mehr Tempo bei der Energiewende - und wollen die sozialen Interessen der kleinen Leute verteidigen. Und gerade sieht es nicht so aus, als könnten sie beide Ziele vereinen. Da hilft nur eines. (www.sueddeutsche.de, 23.3.23)
Grüne verärgert über Partner von SPD und FDP Zu wenig Tempo beim Klimaschutz: Auf ihrer Klausur in Weimar hadert die Bundestagsfraktion der Grünen mit ihren Regierungspartnern SPD und FDP. (www.dw.com, 23.3.23)
„Der Klimaschutz ist too big to fail“, sagt Rosmarie Wydler-Wälti @KlimaSeniorin am Kampagnenstart #Klimaschutzgesetz in Flüeli Ranft. (Bild) @dani_graf (twitter.com, 23.3.23)
Produktion und Exporte von Elektroautos wachsen kräftig Dank der Förderprämien wächst die Nachfrage nach Elektroautos. Die Zahl der Neuzulassungen stieg 2022 deutlich an. Noch mehr Fahrzeuge wurden hingegen ins Ausland verkauft, vor allem nach Großbritannien und die Vereinigten Staaten. (www.faz.net, 23.3.23)
Klimaschutz: Schiffe sollen bis 2050 deutlich weniger CO2 ausstoßen Im EU-Parlament gibt es eine Einigung, Emissionen in der Schifffahrt bis 2050 um 80 Prozent zu verringern. Doch es gibt Ausnahmen – die auf deutliche Kritik stoßen. (www.zeit.de, 23.3.23)
Religionsjournalist Raphael Rauch: Mehr Tiger als Bettvorleger Seit gut drei Jahren leitet Raphael Rauch „kath.ch“. Provokation zählt zu seinem Programm. Jetzt verlässt er das Portal. mehr... (taz.de, 23.3.23)
"Earth Hour": "Dringende Auszeit" für die Erde am 25. März Von 20.30 bis 21.30 Uhr wird in vielen Haushalten das Licht ausgeschaltet. Auch öffentliche Gebäude, wie das Schloss Schönbrunn und die Christusstatue in Rio de Janeiro, nehmen an der Klimaschutz-Aktion teil. (www.diepresse.com, 23.3.23)
Klimaschutz ohne Verbote: Was die EU von den USA lernen kann Berlin streitet über Verbrenner und Heizungen. Brüssel hingegen blickt sorgenvoll nach Amerika. Muss die EU ganz neue Wege im Klimaschutz beschreiten? (www.faz.net, 23.3.23)
Trinkwasser wird knapp: Unser Schatz in Bedrängnis Klimawandel, Bodenversiegelung und die ausgebliebenen Niederschläge sind schlechte Vorboten für den heurigen Sommer. Klare Seen trocknen zu Staubwüsten aus, und erstmals könnte in Teilen Österreichs auch das Trinkwasserangebot knapp werden. Ein neuer Notfallplan soll dieses Szenario noch verhindern. (www.krone.at, 23.3.23)
Mount Everest: Das höchste der Gefühle Bergsteigerschlangen, Müll, Luxusexzesse: Ist der Mount Everest zum Opfer seines eigenen Reizes geworden? Luis Stitzinger stand zweimal auf dem Gipfel – und hat sich ein eigenes Bild vom höchsten Berg gemacht. (www.faz.net, 23.3.23)
STUDIEN: Europas LNG-Ausbaupläne zu 50 % nutzlos - Hauptsache fossil statt Energiewende (oekonews.at, 23.3.23)
Ferienwohnung in den Alpen: Ab in die Berge Ferienwohnungen in den Alpen sind begehrt wie nie. Doch die Hierarchie der Orte verändert sich. (www.faz.net, 23.3.23)
Parteipolitische Bockigkeit der Ampel und die Suche nach dem Schurken E-Fuels, Kindergrundsicherung, Verkehrswende: Beim Koalitionsausschuss kommen die großen Streitthemen auf den Tisch. Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander diskutieren, wo ein Kompromiss gefunden werden kann und wo nicht. Außerdem machen die beiden sich auf die Suche nach einem Maulwurf. (www.welt.de, 23.3.23)
Ressourcen & Recycling ist Leitthema der BAU 2023 Bei der diesjährigen BAU-Messe in München liegt ein Schwerpunkt auf zirkulärem Bauen. Die Idee ist auch in Industrie und Fachhandel angekommen. Die BAU zeigt quer durch alle Ausstellungsbereiche neue Entwicklungen im Bereich nachhaltiger Baustoffe. - (www.energiezukunft.eu, 23.3.23)
Wasserstand im Neusiedler See sinkt weiter ab 22 Zentimeter fehlen auf den Wasserstand des Vorjahres und damit auf den bisher niedrigsten Wert für Ende März seit 1965. (www.diepresse.com, 23.3.23)
Die Pläne zur Zukunft der Mobilität in Klagenfurt Weil es mit dem Verkehr wie mit dem Klima ist: Wir alle wissen, dass wir etwas tun müssen - aber es ist halt so schwer mit dem Anfangen. Deshalb beleuchten wir Wege, die möglich sind. Und loten aus, in welche Richtung es gehen kann. Zum Orientieren, zum Informieren, zum Mitreden. Ein Blick in die Zukunft des öffentlichen Verkehrs in Klagenfurt. (www.krone.at, 23.3.23)
Region um den Ötscher wird riesiges „Klima-Labor“ Die Auswirkungen des Klimawandels werden künftig rund um den Ötscher erforscht. Die Region soll profitieren. (www.krone.at, 23.3.23)
Biologische Solarzellen denkbar Erstmals ist es im Forschungslabor gelungen, Elektronen direkt aus den Anfangsstadien der Fotosynthese zu gewinnen. Dieser Durchbruch besitzt das Potenzial, die Entwicklung von Solarzellen auf Basis von biologischen Katalysatoren zu ermöglichen. (www.energiezukunft.eu, 23.3.23)
Big Data in der Medizin: «KI verändert, wie wir Diagnosen und Therapieentscheidungen treffen» Krebs-Früherkennung, simulierte Behandlungen, Diagnosen per Chatbot: Künstliche Intelligenz verändert die Medizin. Das betrifft Babys wie Erwachsene. Die spannendsten Entwicklungen. (www.tagesanzeiger.ch, 23.3.23)
Sweet Home: Bärlauch, Spargeln und Erbsli: So zaubern Sie den Frühling auf den Tisch Feiern Sie den Frühlingsanfang und kochen Sie einfach und schnell mit frischem Gemüse und Kräutern aus dem Wald. (www.tagesanzeiger.ch, 23.3.23)
Familie und Beruf: "Wer über den Besuch der Kita verhandelt, hat noch mehr Stress" Mama muss schnell ins Büro! Damit können Kinder oft nichts anfangen. Wie Eltern besser über ihre Arbeit sprechen, weiß der Kinderpsychotherapeut Martin Kutzner. (www.zeit.de, 23.3.23)
Eigentlich geht's ihnen doch nur um Benzin Ihr Widerstand gegen den angebotenen E-Fuel-Kompromiss entlarvt die Kämpfer für Technologieneutralität in der klimafreundlichen Verkehrswende. (www.diepresse.com, 23.3.23)
Podcast: Alle haben ein Klimakonto - was dann? - - - - - - - Mal angenommen, alle haben ein Klimakonto und dürfen nur drei Tonnen CO2 im Jahr verbrauchen. Was ist, wenn das Guthaben alle ist? Und bringt das viel fürs Klima? Ein Gedankenexperiment im Podcast. audio - - - - - - - (www.ardaudiothek.de, 23.3.23)
«Apropos» – der tägliche Podcast: Eine grüne Mauer mitten durch Afrika Haïdar El Ali – das westafrikanische Pendant von Greta Thunberg – will mit einem gigantischen Aufforstungsprojekt die Folgen des Klimawandels abfedern. (www.tagesanzeiger.ch, 23.3.23)
Atomkraft gegen Verbrenner – Der deutsch-französische Showdown Ein Streit zwischen Berlin und Paris überschattet den heutigen Gipfel in Brüssel. Während Scholz ein Verbot des Verbrennermotors verhindern will, setzt Macron auf eine Einstufung von Kernkraft als grüne Energie. In einem der beiden Länder ist der Druck besonders groß. (www.welt.de, 23.3.23)
Verkehrspolitik: Studie: Neue Autobahnen werden viel teurer als angenommen Die Kosten für neue Fernstraßen im Bundesverkehrswegeplan steigen jedes Jahr um gut zehn Prozent, zeigt eine Auswertung von Greenpeace. Das dürfte ein tiefes Loch in den Verkehrsetat reißen. (www.sueddeutsche.de, 23.3.23)
Verlagerung des Güterverkehrs durch die Alpen stagniert Im vergangenen Jahr fuhren praktisch gleich viele Lastwagen durch die Schweizer Alpen wie im Jahr zuvor. Der Marktanteil der Bahn blieb auf hohem Niveau stabil. Das zeigt der neue Semesterbericht des Bundesamts für Verkehr (BAV). - (www.admin.ch, 23.3.23)
Analyse der Gesamtkosten von Personenwagen Was kostet ein Neuwagen von der Anschaffung bis zum Wiederverkauf nach acht Jahren insgesamt? Eine Studie von EnergieSchweiz, einem Programm des Bundesamtes für Energie (BFE), hat dies untersucht für die verschiedenen Antriebsarten. Die Ergebnisse können den Autofahrerinnen und Autofahrern als Hilfestellung bei der Wahl ihres zukünftigen Fahrzeugs dienen. (www.admin.ch, 23.3.23)
Klimawandel und Nährstoffeinträge schwächen Nahrungsnetze in Seen Das Plankton in Gewässern bildet ein Netzwerk mit unzähligen Interaktionen, das dem gesamten Gewässerökosystem Stabilität verleiht. Dank eines einzigartigen Datensatzes aus zehn Schweizer Seen konnte die Eawag ermitteln, wie dieses Netzwerk auf Klimawandel und Überdüngung reagiert. Die Forschenden haben herausgefunden, dass die Erwärmung der Seen die Interaktionen im Planktonnetzwerk verringert. Besonders ausgeprägt ist dieser Rückgang, wenn die Seen gleichzeitig hohe Nährstoffgehalte aufweisen. Die Folge könnte nicht nur ein Verlust von Arten sein, sondern auch ein Rückgang der Ökosystemleistungen. (www.admin.ch, 23.3.23)
Mietpreisdeckel: Ziviltechniker:innen fordern Befreiung durch Sanierung - Thermisch-energetische Sanierung soll Befreiung von Mietpreisdeckel ermöglichen - Vermeiden von Abrissen notwendig (oekonews.at, 23.3.23)
Während Europa unter Trockenheit leidet, verbrauchen fossile Kraftwerke das Wasser unserer Flüsse - Die Kühlung von AKWs verbraucht in etwa soviel Wasser wie ganz Österreich (oekonews.at, 23.3.23)
UREK-S verweigert Lösungsfindung zur Biodiversitätskrise – Biodiversitätsinitiative Eine knappe Mehrheit der Umweltkommission des Ständerates UREK-S lehnt die Revision des Natur- und Heimatschutzgesetzes (NHG) ab. Dies entgegen dem Beschluss des Nationalrates, der in der Herbstsession eine intensive Debatte dazu führte und aus dem Entwurf des Bundesrates einen kompakten Kompromiss schmiedete. Mit ihrer Entscheidung desavouiert die UREK-S zusätzlich zum Nationalrat auch den Bundesrat sowie die Kantone, die Städte und die Gemeinden, die den Handlungsbedarf in Sachen Biodiversität anerkennen und in der Vernehmlassung eine wirksame NHG-Revision gefordert hatten. Nun ist es am Ständerat, einzutreten und seine Umweltkommission mit einer wirksamen und gezielten NHG-Revision zu beauftragen. (www.biodiversitaetsinitiative.ch, 23.3.23)
Was ich als «Madame Energie» gelernt habe (und noch lernen muss ...) Seit einem guten halben Jahr beschäftige ich mich mit dem Thema Energiesparen. Und meine Familie notgedrungen mit mir. Nicht, dass ich uns für vorbildlich gehalten hätte — aber so über alles gesehen bin ich doch ein wenig erschrocken, wie unwissend wir waren ... (www.watson.ch, 23.3.23)
Der Faszination «Wald» auf der Spur Das Lenzburger Museum Burghalde stellt den Wald unter den Aspekten Lebensraum, Inspirationsquelle und Ressource dar. Die Ausstellung «Schatzkammer Wald» zeigt eindrücklich, wie sehr der Wald in unserem Leben verankert ist. (www.espazium.ch, 23.3.23)
Deutschland über der Zwei-Grad-Grenze Je nach Vergleichsmaßstab hat sich Deutschland bereits um 1,7 bis 2,1 Grad erwärmt, gab der Deutsche Wetterdienst am Dienstag bekannt. Letztes Jahr lag das Plus sogar bei 2,3 Grad. Für Betreiber von Solaranlagen war 2022 dank eines Sonnenscheinrekords ein "Traumjahr". (www.klimareporter.de, 23.3.23)
Winterstromreserven treiben Strompreis nach oben Der Durchschnittshaushalt muss dem Netzbetreiber Swissgrid 2024 mehr als doppelt so hohe Tarife abliefern wie im laufenden Jahr: 146 Franken statt 70. Swissgrid begründet das zum einen mit höheren Beschaffungskosten, zum anderen mit den Winterreserven des Bundes. | Diese Kosten müsse der Netzbetreiber von Gesetzes wegen auf die Konsumentinnen und Konsumenten abwälzen, teilte Swissgrid am Mittwoch mit. Der neue Tarif allein verteuert die Stromrechnung für den Durchschnittshaushalt mit einem Jahresverbrauch von 4500 Kilowattstunden (kWh) 2024 um 54 Franken. (www.watson.ch, 22.3.23)
Energiepolitik: Risikoabsicherung für thermische Netze In der Schweiz ist die Wärmeversorgung immer noch stark von fossilen Energieträgern geprägt. Thermische Netze können zu einer raschen Dekarbonisierung beitragen, denn sie erlauben die Integration von erneuerbarer Abwärme und Umweltwärme. Zur Beschleunigung der Entwicklung der Fernwärme sind aber adäquate Finanzierungsinstrumente unerlässlich, dazu gehört für den Städteverband auch ein «Fonds de roulement». (staedteverband.ch, 22.3.23)
Gemeinderat gegen Plakatwerbung: Digitale Werbebildschirme sollen entsorgt werden Die Stadtzürcher Linke geht gegen Werbebildschirme im öffentlichen Raum vor. Damit soll die Stadt einen Beitrag zum Klimaziel netto null bis 2040 leisten. (www.tagesanzeiger.ch, 22.3.23)
Klimaschutz: Müssen jetzt alle Heizungen ausgetauscht werden? Wirtschaftsminister Habeck möchte das Heizen ökologischer machen. Aber wie will er das genau erreichen - und woher soll das Geld kommen? Die wichtigsten Fragen und Antworten. (www.sueddeutsche.de, 22.3.23)
Die Analyse des Ökonomen: «Die Zeit des Vertrauens ist vorbei» SP-Nationalrat und Verhaltensökonom Samuel Bendahan kennt die Bankenwelt. Die Übernahme der Credit Suisse sei ein Skandal, sagt er. Der Bundesrat müsse der neuen Mega-UBS dringend Auflagen machen. - - (www.woz.ch, 22.3.23)
Politour Klimademonstration - - Der Gasverbund Mittelland plant, in Muttenz ein Reservekraftwerk zu bauen. Dagegen wehrt sich der Klimastreik und ruft zu einer Kundgebung vor dem Hauptsitz des Gasverbunds auf. (www.woz.ch, 22.3.23)
Stadtzürcher Linke will Leuchtreklamen entsorgen Die 360 Leuchtdrehsäulen und digitalen Werbeflächen in der Stadt Zürich sollen sobald wie möglich ausser Betrieb genommen werden. Das Stadtparlament hat am - Mittwochabend einen entsprechenden Vorstoss gutgeheissen. Der Stadtrat muss das Anliegen nun prüfen. (www.persoenlich.com, 22.3.23)
IPCC-Bericht: Ärmste trifft es am härtesten Neuer UN-Klimabericht betont den Ernst der Lage und die Dringlichkeit von Klimaschutz. (www.jungewelt.de, 22.3.23)
Windenergieindustrie: Habeck im Reinwaschgang Zum »Windgipfel« beim Wirtschaftsminister fordern Branchenverbände und Gewerkschaften höheres Ausbautempo und bessere Arbeitsbedingungen (www.jungewelt.de, 22.3.23)
Klimaaktivisten schrauben 250 Verkehrsschilder ab Geschwindigkeitsbegrenzungen auf Deutschlands Autobahnen könnten viel CO2 einsparen. Doch Verkehrsminister Volker Wissing lehnt ein allgemeines Tempolimit ab. Nun haben Klimaschutzaktivisten in mehreren Bundesländern selbst dafür gesorgt – und machen Wissing für die Aktion verantwortlich. (www.welt.de, 22.3.23)
Wasserstoff als Hoffnungsträger einer klimaneutralen Industrie Wasserstoff soll die Industrie grüner machen. Doch es gibt technische, finanzielle und politische Stolpersteine. (www.srf.ch, 22.3.23)
Grüne haben vorerst ihr Potenzial als Umweltpartei ausgeschöpft Im neuen Wahlbarometer sind die Grünen die Verliererinnen, obwohl der Klimawandel die grösste Sorge der Befragten ist. (www.srf.ch, 22.3.23)
UN-Konferenz in New York: Das Wasser wird knapp Ein UN-Bericht zeigt: Die Welt ist weit entfernt davon, dass es Wasser für alle gibt. Ein Grund dafür ist der Klimawandel. mehr... (taz.de, 22.3.23)
IPCC: Unbequeme Botschafter Am Weltklimarat gibt es viel Kritik. Die Soziologin Silke Beck über seine Schwächen, die Rolle als unbequemer Botschafter – und warum der Rat weiter gebraucht wird. (www.zeit.de, 22.3.23)
"Recht auf Reparatur": EU-Kommission will die Reparatur von Elektrogeräten einfacher machen - Ein "Recht auf Reparatur" für Geräte wie Staubsauger und Waschmaschinen wird schon länger gefordert, um Klima und Rohstoffe zu schonen. Die Bundesregierung versprach, das Problem anzugehen, blieb aber untätig. Nun hat die EU-Kommission entschieden, dass es für Verbraucher wesentlich leichter werden soll, Geräte reparieren zu lassen.Verbraucherverbände fordern schon lange mehr Unterstützung vom Staat für Reparaturen von Geräten wie Kaffeemaschinen oder Handys. Die Einführung beispielsweise eines finanziellen "Reparaturbonus" für alle Elektronikgeräte könnte Berge von Elektroschrott vermeiden, so das Argument. Ressourcen und Klima würden geschützt und Bürger in Zeiten steigender Preise entlastet. - EU legt Gute-Reparaturen-Gesetz vor - Nachdem die deutsche Regierung zwar neue Reparatur-Gesetze versprochen, aber nicht geliefert hatte, hat nun die EU das Heft in die Hand genommen. Die EU-Kommission teilte am Mittwoch in Brüssel mit, dass sie ein gesetzliches "Recht auf Reparatur" schaffen wolle. "Mit dem Vorschlag wird es für die Verbraucher einfacher und kostengünstiger, Waren zu reparieren statt zu ersetzen", so ein Sprecher. - Die Kommission schätzt, dass durch den Entwurf über einen Zeitraum von 15 Jahren rund 18,5 Millionen Tonnen Treibhausgasemi >| (www.oekotest.de, 22.3.23)
Ampelkoalition: "Jeder disqualifiziert sich, so gut er kann" Vor dem Treffen des Koalitionsausschusses tragen Spitzenpolitiker von FDP und Grünen ihre Differenzen bei den Themen Verkehr und Klimaschutz öffentlich aus. Die selbsternannte Fortschrittskoalition blockiert sich zunehmend selbst. (www.sueddeutsche.de, 22.3.23)
Nachhaltigkeitsaspekte sind in Gebäudevorschriften schwer erkennbar - - Vorschriften, die auf verschiedenen Ebenen und mit unterschiedlichen Verbindlichkeiten wirken, machen es schwer, Nachhaltigkeitskriterien in Gebäuderichtlinien zu erkennen. Das zeigt eine Studie der Deutschen Energie-Agentur (dena). - - (www.geb-info.de, 22.3.23)
Die grüne Welle in der Schweiz ebbt ab Bei den eidgenössischen Wahlen 2019 waren die Grünen die grossen Gewinner:innen – jetzt verlieren sie an Schub, wie das zweite Wahlbarometer der SRG SSR zeigt. Und das, obwohl der Klimawandel weiterhin zuoberst auf dem Sorgenbarometer der Schweizer:innen steht. Noch zeichnen sich keine Gewinner:innen der Wahlen vom 22. Oktober ab. Die linken Grünen könnten jedoch die grossen Verlierer:innen werden: Gemäss dem zweiten Wahlbarometer des Forschungsinstituts Sotomo würde die Partei im Vergleich zu den letzten Wahlen derzeit 2,5 Prozentpunkte verlieren. Damit hat sich der prognostizierte Verlust seit der ersten Umfrage im Oktober noch verstärkt. Noch immer aber schneidet die Partei besser ab als vor der grünen Welle 2019. Die bürgerliche Grünliberale Partei GLP stagniert und kann die Verluste im ökologischen Lager nicht ausgleichen. Politologe Michael Hermann, Leiter des Sotomo-Instituts, analysiert die aktuelle Lage so: "Der Rückgang der Grünen lässt sich durch eine gewisse... (www.swissinfo.ch, 22.3.23)
Charles Martig wird neuer Chefredaktor Der Theologe und Journalist will die Innovation im Newsroom des katholischen Portals vorantreiben. Jacqueline Straub und Regula Pfeifer werden Chefinnen vom Dienst. (www.persoenlich.com, 22.3.23)
Bürgerbegehren | Mehr direkte Demokratie lohnt sich Robert D. Meyer über Bürgerbeteiligung in Schleswig-Holstein (www.nd-aktuell.de, 22.3.23)
Kann diese Technologie Blackout-Chaos verhindern? Wiener Techniker haben mit spanischen Wissenschaftlern eine „Super-Batterie“ zum Einlagern von Wind- und Solarenergie entwickelt. Die neue Technologie hat viele Vorteile - und einen Pferdefuß. Kann sie die verheerenden Folgen eines möglichen, großflächigen Stromausfalls verhindern? (www.krone.at, 22.3.23)
Elektroschrott: EU-Kommission will Verbrauchern ein "Recht auf Reparatur" geben Staubsauger, Spül- und Waschmaschinen sollen künftig auch nach Ende der Garantie repariert werden. Die EU-Kommission will Hersteller und Händler zur Verantwortung ziehen. (www.zeit.de, 22.3.23)
Vom Acker in die Tonne Zu viele Lebensmittel wandern in den Müll statt auf den Tisch. Essensabfälle verursachen die Hälfte aller Treibhausgasemissionen der Lebensmittelproduktion, wie eine neue Studie zeigt. Hier muss schleunigst ein Umdenken stattfinden. - (www.klimareporter.de, 22.3.23)
EU-Kommission plant Anti-Greenwashing-Gesetz: Hersteller sollen Werbeversprechen belegen - Ist das Duschgel wirklich klimaneutral – oder hat der Hersteller bei der Werbung ein Auge zugedrückt? Um Verbrauchern zuverlässige Informationen zu bieten, legt die EU-Kommission nun neue Regeln für "grüne" Werbung vor. Damit sollen nicht nur Verbraucher, sondern auch Unternehmen geschützt werden.Mit neuen Regeln zu grünen Werbeversprechen will die EU-Kommission Verbrauchern zukünftig zuverlässige Informationen zur Nachhaltigkeit von Produkten bieten. Wie aus einem am Mittwoch vorgelegten Gesetzesvorschlag der Brüsseler Behörde hervorgeht, sollen Unternehmen bei Angaben zur Klimafreundlichkeit künftig Mindeststandards einhalten müssen. - "Grüne Behauptungen sind überall: meeresfreundliche T-Shirts, kohlenstoffneutrale Bananen, bienenfreundliche Säfte, 100 Prozent CO2-kompensierte Lieferungen und so weiter. Leider werden diese Behauptungen viel zu oft ohne jeden Beweis und ohne jede Rechtfertigung aufgestellt", sagte Kommissionsvize Frans Timmermans. Dank der neuen Regelungen sollen Verbraucher zukünftig besser erkennen können, ob ein klimafreundlich vermarktetes Produkt dem Klima oder der Umwelt tatsächlich weniger – oder sogar gar nicht – schadet. - Angaben sollen unabhängig belegt werden - Mit dem Vorschlag bekämen Verbraucher Gewissheit, "dass etwas, das als g >| (www.oekotest.de, 22.3.23)
Wie stark Dürren derzeit wüten Rund um den Globus leiden viele Regionen derzeit unter extremer Trockenheit. Nicht immer ist der Klimawandel schuld – aber er verschärft das Problem. (www.faz.net, 22.3.23)
„KI wird unser Leben bald komplett verändern“ „Künstliche Intelligenz wird unser Leben bald komplett verändern“, ist sich der Staatssekretär für Digitalisierung, Florian Tursky (ÖVP), im krone.tv-Talk sicher. Der sprach- und textbasierte Chatbot ChatGPT habe vielen das erste Mal persönlich gezeigt, was Künstliche Intelligenz ist und was sie kann. „Es wird eine unglaubliche Veränderung in der nächsten Zeit geben.“ (www.krone.at, 22.3.23)
Habecks Heizungs-Versprechen sind nicht machbar, sagt die FDP „Mir fehlt die Fantasie, wie das finanziert werden soll“, so FDP-Fraktionschef Christian Dürr zu dem Versprechen von Minister Robert Habeck, der Geringverdiener beim anstehenden Einbau von Wärmepumpen mit Bundesmitteln finanziell unterstützen will. (www.welt.de, 22.3.23)
EU plant Recht auf Reparatur bei Handy, Fernseher & Co. Wenn Elektro- oder Haushaltsprodukte kaputt gehen, landen sie heutzutage meist im Müll. Das soll sich nun ändern. Die EU-Kommission will die Hersteller zwingen, mehr Geräte zu reparieren. (www.faz.net, 22.3.23)
Studie: Digitalisierung der Arbeitswelt hat Folgen für Psyche - - - - - - - Betriebe in Deutschland sind dazu verpflichtet, die Gesundheit ihrer Beschäftigten zu fördern. Umgesetzt wird das bislang nur schleppend, zeigt eine Studie. Vor allem die psychische Gesundheit leidet. Von Jörg Poppendieck. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 22.3.23)
Stadtrat bewilligt Erneuerung des ewz-Unterwerks Rothenbrunnen in Mittelbünden Der Stadtrat hat für die Erneuerung des ewz-Unterwerks Rothenbrunnen im Domleschg (GR) gebundene Ausgaben von 11,882 Millionen Franken bewilligt. (www.stadt-zuerich.ch, 22.3.23)
Ersatzneubau der Schulanlage Im Herrlig bis 2029 Die Schulanlage Im Herrlig in Zürich-Altstetten soll bis 2029 durch einen grösseren Neubau ersetzt werden. Zum Bauvorhaben gehört ausserdem die Erstellung eines Quartierparks und einer unterirdischen Energiezentrale. Der Stadtrat beantragt für die Projektierung 12 Millionen Franken. (www.stadt-zuerich.ch, 22.3.23)
Deutlicher Zuwachs bei Erneuerbaren für Stromproduktion – news.ORF.at Die weltweite Stromerzeugungskapazität aus erneuerbaren Energien ist laut einer Studie im vergangenen Jahr um 9,6 Prozent auf 3.372 Gigawatt gewachsen. Das teilte die Internationale Agentur für erneuerbare Energien (IRENA) gestern in Masdar in den Vereinigten Arabischen Emiraten mit. | IRENA-Generaldirektor Francesco La Camera sprach von einem Rekordwachstum. Überzeugende wirtschaftliche Argumente für erneuerbare Energien einerseits und günstige politische Rahmenbedingungen andererseits ließen ihren Anteil am globalen Energiemix weiter steigen, sagte er laut der Mitteilung. | Der jährliche Zubau an erneuerbaren Energien müsse sich bis 2030 jedoch verdreifachen, wenn das Ziel einer Erderwärmung um maximal 1,5 Grad erreicht werden solle. (orf.at, 22.3.23)
Scientists Just Warned We Need to Cut Emissions by 60 Percent, but the U.S. Is Years Away The IPCC's latest climate assessment says the world must cut greenhouse gas emissions by 60 percent by 2035, but the U.S. is already behind on a less ambitious target (www.scientificamerican.com, 22.3.23)
Ein Protest, der alle angeht Zur Klimaaktivistin wurde die Philippinin Mitzi Jonelle Tan nach einem Gespräch mit dem Führer der Lumad-Indigenen: Er schilderte der damaligen Studentin im Jahr 2017, wie die Lumad diskriminiert, vertrieben und getötet würden, nur weil sie ihr Land verteidigten. „Da wurde mir klar, dass wir kollektives Handeln brauchen, um einen Systemwandel zu bewirken“, sagt Mitzi. | Der neue @IPCC_CH-Bericht zeigt, wie dringend gehandelt werden muss, um die Folgen der #Erderhitzung zu minimieren. Aktivist:innen wie @mitzijonelle von den @Fridays4future/@FFFMAPA fordern Politiker zum Handeln auf — aber nicht nur sie. @weltsichten (www.welt-sichten.org, 22.3.23)
Der Schlüssel zur Energiewende Die Schweiz zählt landesweit rund 2.3 Millionen Gebäude. Mehr als die Hälfte wird nicht energieeffizient betrieben. Ein besonders hohes Einsparungspotenzial birgt die Modernisierung von Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen in Gebäuden. Eine professionelle Beratung durch Fachspezialisten, die transparente Messung und bedarfsgerechte Regelung von Energie mithilfe energieeffizienter Feldgeräte sind entscheidende Faktoren, auf die es bei einem zukunftstauglichen Gebäudebetrieb ankommt. (www.baurundschau.ch, 22.3.23)
Special Issue: Sustainable Digitalization – GAIA Sonderheft-1 – 2023 Sustainable Digitalization — Fostering the Twin Transformation in a Transdisciplinary Way | Von #SmartCities bis #ChatGPT — die #Digitalisierung verändert unser Leben mit rasanter Geschwindigkeit. Doch wie verhält sich diese Entwicklung zu #Nachhaltigkeit und #Transformation? Damit Thematik befasst sich GAIA … @oekomverlag (www.oekom.de, 22.3.23)
Treffen des konservativen Thinktanks R21: Früher war mehr Atomkraft Die konservative Denkfabrik R21 fragt nach dem Erbe von Angela Merkel. Die Bilanz fällt eher düster aus. Das Ende deutscher AKWs betrauert man. mehr... (taz.de, 22.3.23)
Schluss mit dem Ofen: Wenn das Heizungsverbot droht Die Krise im Keller nimmt ihren Lauf: Neue Ölbrenner sind so gefragt, grüne Heizsysteme so teuer wie lange nicht. Zurück bleiben verunsicherte Kunden und Heizungsbauer im Ausnahmezustand. (www.faz.net, 22.3.23)
Verkehrsministerkonferenz: Mobilität und Klimaschutz nicht gegeneinander ausspielen – Wissing muss Amtseid erfüllen Zur Verkehrsministerkonferenz in Aachen und der BUND-Unterschriftenübergabe an das Verkehrsministerium erklärt Antje von Broock, Geschäftsführerin beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND): (www.bund.net, 22.3.23)
EU-Kommission legt Richtlinienentwurf zu grünen Werbeversprechen vor Entwurf überfällig, aber nicht weitgehend genug. Kompensationsbasierte Klima-Claims leider weiterhin möglich. WWF fordert verbindliches Nachhaltigkeitslabel über Umweltaspekte hinaus. - (www.wwf.de, 22.3.23)
"'Klimaangst' ist eine rationale Reaktion" Vor allem Kinder und Jugendliche haben Angst vor der Klimakatastrophe, sagt der Umweltpsychologe Gerhard Reese. Ein Gespräch über die psychischen Folgen der Klimakrise und den möglichen Umgang damit. - (www.klimareporter.de, 22.3.23)
Voestalpine investiert 1,5 Milliarden Euro in klimafreundliche Stahlproduktion Der Aufsichtsrat gab am Mittwoch grünes Licht für das Investment. Der unter "greentec steel" entwickelte Plan soll ab 2027 30 Prozent der CO2-Emissionen des Konzerns einsparen. (www.diepresse.com, 22.3.23)
Uno: Zehn Prozent der Weltbevölkerung durch Wasserknappheit in "kritischer Gefahr" In New York startet heute eine dreitägige Wasserkonferenz der Vereinten Nationen. Selbst dort, wo es Wasser heute noch im Überfluss vorhanden sei, drohten durch den Klimawandel bald Dürren, warnt Unesco. (www.diepresse.com, 22.3.23)
Papst: Wasser darf kein Grund für Kriege sein - - Papst Franziskus hat zu einem verantwortungsbewussten Umgang mit Wasser aufgerufen: „Wasser kann nicht verschwendet oder missbraucht werden, oder Grund für Kriege sein, sondern muss bewahrt werden - zu unserem Wohl und dem, der künftigen Generationen", mahnte das katholische Kirchenoberhaupt. Der Papst äußerte sich zum Ende seiner Generalaudienz im Vatikan. Anlass war der Weltwassertag, der diesen Mittwoch begangen wird. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 22.3.23)
Wie pupsende Kühe klimafreundlicher werden sollen Forscher wollen Methan in Kohlendioxid verwandeln. Was auf den ersten Blick unsinnig klingen mag, könnte doch einen Beitrag zum Klimaschutz liefern. Der Treibhauseffekt von CO2 ist deutlich geringer als der von Methan. (www.welt.de, 22.3.23)
Wie arg ist Feindbild der Klimakleber wirklich? Wie bedeutsam ist der Verkehr, den die Klimakleber so gerne aufstauen (statt sich zum Beispiel an Politiker-Dienstwagen zu kleben) für die Menge an Treibhausgasen in Oberösterreich? Er trägt ungefähr zu einem Fünftel zum Gesamtaufkommen bei - manchmal mehr (2018: 21,1%), manchmal weniger (2020: 18,2%). Die Industrie, die von den Klima-Klebern nicht in den Stau geschickt wird, liegt bei mehr als der Hälfte. (www.krone.at, 22.3.23)
Neuer IPCC-Synthesebericht: „Die Investitionslücke ist immens“ In seinem jüngsten Bericht warnt der Weltklimarat (IPCC) davor, dass das 1,5-Grad-Ziel aus dem Pariser Klimaabkommen ohne drastische Maßnahmen verfehlt werden könnte. Und das bereits in der ersten Hälfte der 2030er Jahre. Dennis Tänzler, Klimapolitikexperte bei adelphi, findet dazu klare Worte. (www.adelphi.de, 22.3.23)
Guest post: How the energy crisis is boosting heat pumps in Europe – Carbon Brief For the first time in 2022, heat pump sales in Europe reached three million. One main driver is higher oil and gas prices. (www.carbonbrief.org, 22.3.23)
Petition für bedingungsloses Grundeinkommen an Bundesrat überreicht Nach dem Scheitern der Unterschriftensammlung für eine zweite Grundeinkommen-Initiative hat das Initiativkomitee am Dienstag in Bern der Bundeskanzlei zuhanden des Bundesrats eine gleichlautende Petition zur Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens überreicht. Unterzeichnet wurde die Petition von 70'000 Personen. (www.watson.ch, 22.3.23)
E-Fuels wahrscheinlich noch lange knapp: PIK Analyse-Papier Um die aktuelle Debatte um E-Fuels voranzubringen, haben Forschende vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) Daten zum weltweiten Stand von E-Fuel-Projekten analysiert und diese in einem Analyse-Papier zusammengetragen. | Dazu PIK-Forscher Falko Ueckerdt: "E-Fuels sind wahrscheinlich noch lange knapp. Selbst wenn der Markthochlauf so schnell passiert wie beim Wachstumschampion Solar-Photovoltaik, würde das globale Angebot in 2035 nicht einmal ausreichen um die unverzichtbaren deutschen Bedarfe für Luftverkehr, Schifffahrt und Chemie zu decken.” | E-Fuels sind heute noch nicht kommerziell verfügbar. Bisher gibt es weltweit nur sehr wenige Demonstrationsanlagen. Bis 2035 sind derzeit etwa 60 neue E-Fuel-Projekte angekündigt, von denen nur etwa 1 Prozent mit einer finalen Investitionsentscheidung gesichert sind. Alle diese weltweiten Projekte entsprächen zusammen nur etwa 10 % der unverzichtbaren E-Fuel-Bedarfe Deutschlands. … (www.pik-potsdam.de, 22.3.23)
Reallabore: mit Experimenten zu mehr Nachhaltigkeit | Matthias Wanner stellt Thesenpapier im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung des Deutschen Bundestages vor Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) arbeitet derzeit an einem Reallabor-Gesetz. Während der 40. Sitzung des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung stellte Matthias Wanner, Researcher im Forschungsbereich Innovationslabore am Wuppertal Institut, am Mittwoch, 15. März 2023 das Thesenpapier "Reallabore als forschungsbasiertes Innovations- und Transformationsinstrument" vor. "Der Reallabor-Ansatz erhält begrüßenswerterweise viel Zuspruch", weiß Matthias Wanner und ergänzt: "Nun gilt es, das Format klug einzusetzen, damit eine nachhaltige Entwicklung beschleunigt wird." (wupperinst.org, 22.3.23)
Habeck kompromissbereit bei geplantem Heizungstausch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat sich im Zusammenhang mit den umstrittenen Gesetzesplänen zum Heizungsaustausch kompromissbereit gezeigt. (www.shz.de, 22.3.23)
Extreme Hitze und kein Schnee – das sagt der Klimabericht Extremwetter wird gravierender und häufiger. Das zeigt der neuste Synthesebericht des Weltklimarats IPCC. Die wichtigsten Infos findest du im Video. (www.watson.ch, 22.3.23)
Uno-Klimarat: Das Gremium sollte die Lösungen stärker behandeln Der Uno-Klimarat hat es mit seinem Bericht schon angedeutet: Das Gremium sollte künftig aber noch viel mehr den Sinn für das Machbare bedienen, als erneut die Alarmsirene zu spielen. (www.nzz.ch, 22.3.23)
Neubauten verdrängen vulnerable Personen Es ist nicht nachhaltig, wegen der Wohnungsnot ausschliesslich Neubauten zu forcieren, sagt David Kaufmann. Seine Forschungsgruppe hat Daten des Kantons Zürich ausgewertet und kann zeigen, dass vulnerable Personen viel stärker verdrängt werden als bisher angenommen. (ethz.ch, 22.3.23)
Stockwerkeigentum up to date halten Plant eine Einzelperson die energetische Erneuerung der eigenen Immobilie, muss sie vieles bedenken, kann am Ende über die Umsetzung aber schnell entscheiden. Ungleich schwieriger sind die Entscheidungsprozesse bei Stockwerkeigentümer-Gemeinschaften: Planen sie die Sanierung des gemeinschaftlichen Teils ihrer Immobilie, müssen oft verschiedenste Interessen unter einen Hut gebracht werden. Eine Studie der Hochschule Luzern hat gemeinsam mit Praxispartnern die finanzielle Seite solcher Erneuerungsvorhaben betrachtet und nach innovativen Finanzierungsmodellen gesucht. (energeiaplus.com, 22.3.23)
IPCC: «Heutige Entscheide sind wichtig für Tausende von Jahren» Der neue Synthesebericht des Weltklimarats bestätigt erneut den vom Menschen verursachten Klimawandel. Das Zeitfenster für Massnahmen zur Sicherung einer lebenswerten und nachhaltigen Zukunft schliesst sich rasch. (www.meteoschweiz.admin.ch, 22.3.23)
Mehrfamilienhäuser: Der blinde Fleck der sozialen Wärmewende Mehrfamilienhäuser — der blinde Fleck der sozialen #Wärmewende. Mietende mit geringem #Einkommen haben eine deutlich kleinere Pro-Kopf-Wohnfläche und zahlen dennoch prozentual deutlich mehr für ihre #Heizkosten. @SolarAgenturCH (www.oeko.de, 22.3.23)
Nick Beglinger on LinkedIn: #klima Nein Sven Titz, nein Neue Zürcher Zeitung. Eure Klima-Berichterstattung heute liegt krass daneben. | Die gestrige Publikation des bedeutenden IPCC Berichts fehlt auf der Titelseite. Auf Seite 6 steht dann, in der unteren Hälfte, 'Der Uno-Klimarat sagt, welche Lösungen sich bewährt haben'. Auf Seite 19 kommt der Kommentar 'Endlich wandert das Augenmerk auf die Lösungen'. Und auf Seite 21, praktisch der Ganzen, meint ihr 'Saudiarabien hat die besseren Erdölkarten als Russland – Der Staatskonzern Aramco schreibt Rekordergebnisse und erhöht seine Investitionen'; ohne eine einzige Referenz in Sachen #klima! | Ihr unterschlägt wichtige Fakten, wie z.B. die spezifische Aufforderung, dass reiche Länder, wie die Schweiz, bereits 2040 netto-null erreichen müssen, oder, dass jedes zehntel Grad zählt, und die Welt unbedingt am 1.5C festhalten sollte. (lnkd.in, 22.3.23)
Inklusiv gestalten: Barrierefreiheit und Denkmalschutz Die nächste Regionalkonferenz in Essen wird zeigen, dass inklusive Räume auch im geschützen Bestand möglich sind (www.dabonline.de, 22.3.23)
Öko-Institut e.V.: Ist der Wald noch zu retten? Episode 15: Wir fragen Dr. Hannes Böttcher: Wie gelingt die Landwende im Wald? Welchen Beitrag leisten Wälder für den Klimaschutz und welche Gefahren drohen ihnen durch den Klimawandel? Wie funktioniert eine nachhaltige Forstwirtschaft? Was bringt Aufforstung wirklich für den Klimaschutz und wie können wir global den Erhalt und Schutz der Wälder voranbringen? (www.oeko.de, 22.3.23)
Dem Wasserkreislauf im Wald auf der Spur Im Waldlabor Zürich auf dem Hönggerberg untersuchen ETH-Forschende die Speicher- und Transportprozesse des Wassers im Wald. Kürzlich konnten sie zeigen, dass Streu und Totholz den Wasserhaushalt des Waldes weit stärker beeinflussen als bisher gedacht. (ethz.ch, 22.3.23)
Zustand des Waldes: Nur die Energiewende kann helfen Dem Wald geht es immer schlechter – mehr Laubwälder bringen nichts mehr. Der einzige Ausweg ist die Bekämpfung der Klimakrise. mehr... (taz.de, 22.3.23)
Politologin über Berlins Klima-Entscheid: „Wir brauchen radikale Schritte“ Metropolen sind wichtig im Kampf gegen die Klimakrise, sagt Lena Partzsch. Für deren Bürger*innen bedeute mehr Klimaschutz auch mehr Lebensqualität. mehr... (taz.de, 22.3.23)
Energieversorgung in der Schweiz: Strompreise steigen dieses Jahr deutlich Der Netzbetreiber Swissgrid verrechnet 2024 zusätzlich zu höheren Netzkosten erstmals die Kosten für die Winterreserven. Den Durchschnittshaushalt kostet das mehr als doppelt soviel wie 2023. (www.tagesanzeiger.ch, 22.3.23)
Studie: In den USA hergestellte Solarmodule könnten die Emissionen um 30 Prozent senken Die Verlagerung der Herstellung kristalliner Solarmodule in die USA bis 2035 könnte die Treibhausgasemissionen um 30 Prozent und den Energieverbrauch um 13 Prozent gegenüber dem Stand von 2020 senken. Dies haben die Wissenschaftler der Cornell University ermittelt. (www.pv-magazine.de, 22.3.23)
Wege in eine nachhaltige Klima- und Energiezukunft Kaum Schnee im Winter, immer heissere Sommer, Dürreperioden, Starkniederschläge, Hochwasser: Auch in der Schweiz sind die Folgen des Klimawandels spürbar. Ansätze für eine nachhaltige Klima- und Energiezukunft standen deshalb im Fokus des 19. IGE-Seminars des Instituts für Gebäudetechnik und Energie der Hochschule Luzern — Technik & Architektur, das am 15. März 2023 stattfand. | Patrick Hofstetter vom WWF nimmt als Mitglied der offiziellen Schweizer Delegation regelmässig an UN-Klimakonferenzen teil. Als Insider schätzte er es als unrealistisch ein, dass sich die rund 200 Mitgliedsländer auf weltweite Regulierungen zu Gunsten eines klimakompatiblen Gebäudeparks einigen könnten; zu unterschiedlich seien die Interessen und Ausgangslagen. Gleichzeitig rief er die rund 120 Teilnehmenden des IGE-Seminars dazu auf, nicht die Hoffnung zu verlieren, im Kleinen etwas verändern zu können — es zähle jedes Zehntelgrad. Nachhaltiges Bauen in der Schweiz leiste dazu einen wichtigen Beitrag. … (www.hslu.ch, 22.3.23)
Günstiger Sonnenstrom scheitert an EU-Gesetz 12,4 Cent je Kilowattstunde - und es soll noch billiger gehen. Leondinger Wohnbauträger träumt von Energiegemeinschaft, doch die Europäische Union macht den Plänen, von denen Mieter und auch Nachbarn profitieren würden, Strich durch die Rechnung. (www.krone.at, 22.3.23)
Intergovernmental Panel on Climate Change IPCC | AR6 Synthesis Report Climate Change 2023 Hunderte Wissenschaftler aus aller Welt haben 8 Jahre gearbeitet, um die Ergebnisse von Zehntausenden Studien zu sichten, diskutieren und verständlich zu erläutern. Wird jeder Entscheidungsträger sich die Zeit nehmen, den #IPCC-Bericht auch zu lesen? @rahmstorf (www.ipcc.ch, 22.3.23)
IPCC: „Zeitfenster schließt sich rapide“ | Synthesebericht des Weltklimarats unterstreicht erneut Dringlichkeit des Handelns Klimawandel Wenn sich nichts ändert, wird die Welt noch in diesem, spätestens aber im nächsten Jahrzehnt die Schwelle von 1,5 Grad Erwärmung überschreiten. Denn schon jetzt sind 1,1 Grad erreicht und das Zeitfenster für effektives Handeln gegen den Klimawandel schließt sich rapide. „Die in diesem Jahrzehnt getroffenen Entscheidungen werden sich für tausende Jahre auswirken“, warnt der Weltklimarat IPCC in seinem gestern veröffentlichen Synthesebericht. Um schwere Klimafolgen zu verhindern, müssten die Investitionen in den Klimaschutz um das Drei- bis Sechsfache erhöht werden. (www.scinexx.de, 22.3.23)
UN-Weltwasserbericht: Ein Viertel ohne Zugang zu sauberem Wasser - - - - - - - Die Trinkwasser-Knappheit wird sich laut einem UN-Bericht weiter verstärken - auch dort, wo die Ressource noch im Überfluss vorhanden ist. Bereits heute haben 26 Prozent der Menschen keinen Zugang zu sauberem Wasser. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 22.3.23)
„Der Gesetzentwurf ist bewusst geleakt worden“ Wirtschaftsminister Robert Habeck ist unzufrieden mit dem Zustand der Ampel-Koalition. Unter anderem kritisiert er, dass ein Gesetzentwurf zum Heizungsaustausch in einem frühen Stadium an die Presse durchgestochen worden sei. (www.welt.de, 22.3.23)
Klimawandel: Deutschland droht der Wassernotstand Die Vorräte an Trinkwasser gehen drastisch zurück. Um die Versorgung von morgen sicherzustellen, muss heute etwas getan werden. Privates Wassersparen ist schön, reicht aber nicht. (www.sueddeutsche.de, 22.3.23)
Glaziologin: Egal ob man auf Gletscher Ski fährt, "Ökosystem am Eis nicht rettbar" Skifahren in Gletschergebieten spiele keine Rolle, wenn es um das Abschmelzen der Gletscher gehe, sagt Glaziologin Andrea Fischer. Den niederschlagsarmen Winter bezeichnet sie allerdings als Ausreißer. (www.diepresse.com, 22.3.23)
Letzte Generation: Klebepause In Tübingen, Hannover und Marburg stellen sich die Oberbürgermeister hinter die Forderungen der Letzten Generation. In ihren Städten soll der Protest nun enden. Was die Stadtoberhäupter dazu sagen (www.freitag.de, 22.3.23)
Swissgrids Anteil an der Stromrechnung Während des ersten Quartals flattert die definitive Stromrechnung für das vergangene Jahr in die Briefkästen der Schweiz. Dann steht fest, wie viel Strom tatsächlich verbraucht wurde und welche Kosten dadurch anfallen. (www.swissgrid.ch, 22.3.23)
Die ÖV-Kata Der Blick geht aus dem Fenster oder klebt an einer Lektüre, die Musikstöpsel sind tief im Ohr verankert, die Gesichtszüge wirken ausdruckslos wie bei Gemälden aus dem Mittelalter, die Mundwinkel nach unten gezogen wie bei einem tristen Emoticon. Kurz: Jede Geste, Handlung oder Mimik vermittelt ein- und dieselbe Message: Lasst mich bloss in Ruhe! Doch hey, es geht auch anders! Emotionaler, lebendiger, überdrehter. Um dies auf entspannte Art vor Augen zu führen, haben wir «ClipTrip» kreiert — eine Videorubrik, in der wir Spots aus aller Welt präsentieren, die sich mit dem öffentlichen Verkehr oder generell mit dem Verhalten im öffentlichen Lebensraum beschäftigen. (vbzonline.ch, 22.3.23)
Viele Klimalösungen sind erprobt, kosten wenig und könnten deutlich breiter und rascher umgesetzt werden Viele Klimalösungen sind erprobt und kosten wenig. Sie müssen jedoch deutlich breiter und sehr rasch umgesetzt werden, um die anvisierten Klimaziele noch zu erreichen. Der Weltklimarat IPCC hat am Montag den neuesten globalen Synthesebericht veröffentlicht. Demnach entwickelt sich die Welt mit den aktuell umgesetzten Klimapolitiken auf eine Erwärmung zwischen 2,2 bis 3,5 Grad Celsius bis 2100 zu. Die 1,5-Grad-Celsius-Schwelle würde bereits vor 2035 erreicht. Dazu kommt, dass gravierende Wetterextreme und ihre Folgen schon bei geringerer Erwärmung auftreten können als bisher gedacht. Der Synthesebericht zeigt auch, dass junge Menschen durch die Klimakrise besonders gefährdet sind. Mit raschem und tiefgreifendem Handeln können die Folgen stark gemildert werden. (scnat.ch, 22.3.23)
Autor Weltklimarat: «Der Klimawandel ist kein Zukunftsszenario mehr» Der Weltklimarat IPCC hat gestern den neusten globalen Synthesebericht veröffentlicht. Mit der aktuellen Klimapolitik entwickelt sich die Welt auf eine Erwärmung zwischen 2.2 und 3.5 Grad Celsius bis 2100. Der IPCC-Autor Erich Fischer von der ETH Zürich (ETHZ) zu den Verhältnissen in der Schweiz. (www.watson.ch, 22.3.23)
Ein Strombasar zur Abschreckung Die Bundespolitik beschliesst eine dringliche PV-Neubaupflicht, damit die Solararchitektur eine tragende Rolle für die Energiewende spielen kann. Aber warum darf der aktuelle Strommarkt die dezentrale Stromproduktion behindern? Ein Kommentar zu den praktischen Regeln für das solare Bauen. (www.espazium.ch, 22.3.23)
Verlagern auf die Schiene ist nicht ein Problem, sondern die Lösung Die Bahn transportiert mehr Güter durch die Alpen als die Lastwagen. Warum? Nicht zuletzt, weil die Alpen-Initiative ein konkretes Verlagerungsziel vorgegeben hat. Heute aber braucht es ein solches Ziel für den gesamten Güterverkehr in der Schweiz — nicht nur für den alpenquerenden. (www.alpeninitiative.ch, 22.3.23)
Ungewisse Stromlage für den kommenden Winter Die Ostral kann für den nächsten Winter keine Entwarnung geben. Zu viele Faktoren beeinflussen die Stromproduktion. (www.srf.ch, 22.3.23)
Defekte Elektrogeräte: Verbraucherschützer fordern staatliche Zuschüsse für Reparaturen Das Handy ist defekt, ein neues wird gekauft. Verbraucherschützer dringen auf Anreize, Elektrogeräte zu reparieren und wollen Hersteller stärker an den Kosten beteiligen. (www.zeit.de, 22.3.23)
Klimaschutz versus Biodiversität: Wie sehr gefährden neue Windräder unsere Vögel? Bis zu 200 neue Windkraftanlagen könnten bald in der Schweiz genehmigt werden, bis 2050 könnten es mehr als 700 sein. Was bedeutet das für die Schweizer Vogelwelt? (www.tagesanzeiger.ch, 22.3.23)
Dem Solarexpress droht bereits wieder der Stillstand Der Nationalrat spricht sich gegen vereinfachte Verfahren für alpine Solaranlagen und Windanlagen aus. Die Goldgräberstimmung in den Alpen könnte damit schon bald zu Ende gehen. (www.nzz.ch, 22.3.23)
„Drängt sich eher das Bild einer kriminellen Vereinigung auf als einer neuen Partei“ Die „Letzte Generation“ liebäugelt offenbar mit der Gründung einer eigenen Partei. Im Bundestag stößt das Gedankenspiel bei mehreren Parteien auf harte Ablehnung – auch wegen Zweifeln an der Demokratie-Treue der Gruppe. Und fürchten sich die Grünen vor neuer Konkurrenz? (www.welt.de, 22.3.23)
Laut Uno schweben 10 Prozent der Weltbevölkerung durch Wasserknappheit in «hoher und kritischer Gefahr» Selbst Gebiete, in denen Wasser heute noch im Überfluss vorhanden seien, drohten durch den Klimawandel schon bald Dürren, warnt die Kulturorganisation Unesco. In New York findet derzeit die erste Uno-Wasserkonferenz seit 1977 statt. (www.nzz.ch, 22.3.23)
Trotz Energiekrise: Rekordwachstum von 9,6 % bei erneuerbaren Energien - Ausbau der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien im Jahr 2022 bestätigt Aufwärtstrend erneuerbaren Energien gegenüber rückläufigem Zubau bei fossilen Brennstoffen (oekonews.at, 22.3.23)
Elektroauto: Die Kleinen kommen! - Noch gibt es nicht sehr viele kleinere und günstige Elektrofahrzeuge am Markt- aber die Zukunft scheint rosig (oekonews.at, 22.3.23)
Wirtschaftsminister: Robert Habeck kritisiert "bewusstes" Durchstechen von Heizungs-Plänen In der ARD verteidigt der Minister seinen Plan zum Heizungsaustausch und attackiert die Bundesregierung. Er sei "etwas alarmiert", ob ein Einigungswille vorhanden sei. (www.zeit.de, 22.3.23)
Stromkonzern: RWE baggert, will aber nicht mehr so viel verfeuern Der Stromkonzern verdient blendend und investiert massiv in erneuerbare Energien. Das Braunkohle-Geschäft soll bald der Vergangenheit angehören. Doch noch bereitet es Ärger. (www.sueddeutsche.de, 21.3.23)
Verkehr: EU öffnet Verbrenner-Schlupfloch Die EU-Kommission will zulassen, dass neue Pkw nach 2035 mit E-Fuels fahren dürfen sofern ihr Betrieb mit Benzin und Diesel technisch unmöglich ist. (www.diepresse.com, 21.3.23)
RWE setzt auf grüne Energie – und hat Wünsche an die Politik Der deutsche Energiekonzern RWE will bis 2030 über 50 Milliarden Euro in erneuerbare Energien investieren – vor allem ausserhalb Deutschlands. Die Politik sollte sich aus Sicht von Konzernchef Krebber ein Beispiel an den USA nehmen. (www.nzz.ch, 21.3.23)
Urteil des Europäischen Gerichtshofs: Schadenersatz für Thermofenster Der EuGH hat entschieden, dass Käufer von Dieselautos mit manipulierter Abgasreinigung leichter klagen können. Für Hersteller kann das teuer werden. mehr... (taz.de, 21.3.23)
Klimawandel in Deutschland: Warnung vor Starkregen Der Deutsche Wetterdienst mahnt mehr Vorbereitung auf extreme Niederschläge an. Diese dürften durch die Erderhitzung weiter zunehmen. mehr... (taz.de, 21.3.23)
Klimaschutz stellt NRW-Krankenhäuser vor große Herausforderungen Nordrhein-Westfalens Klimaschutzministerin Mona Neubaur diskutierte mit Expert*innen aus Kliniken und Wissenschaft über Perspektiven für Klimaneutralität (wupperinst.org, 21.3.23)
Faktencheck: Reduziert das Homeoffice wirklich die CO2-Emissionen? Wer nicht mit dem Auto zur Arbeit fährt, verkleinert seinen CO2-Fußabdruck. Aber ist das Homeoffice deshalb ein Klimaretter? Ein Blick auf die Fakten zeigt: So einfach ist es nicht. (www.dw.com, 21.3.23)
Lesende fragen Peter Schneider: Was ist eine «Einordnung»? Diese Woche beschäftigt sich unser Kolumnist mit dem Unterschied zwischen einer Einordnung und einer Meinung. (www.tagesanzeiger.ch, 21.3.23)
Fraktionsklausur der Grünen: Klimaschutz mit Absage Die Grünen beraten, wie sie mehr Klimaschutz in der Ampel durchsetzen können. Sie scheitern bereits an Betriebsräten aus der Lausitz. mehr... (taz.de, 21.3.23)
Neue Konzepte: Wie Waldbrände verhindert werden können - - - - - - - Der Klimawandel hinterlässt auch in Deutschland Spuren: Dürre, Hitze und lange Trockenperioden. Wie müssen Wälder künftig gestaltet werden, damit die Gefahr großer Waldbrände verringert wird? Von Lisa Tripps. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 21.3.23)
Die grosse Angst vor der Heizkostenabrechnung in Basel Basler Schuldenberatungsstelle und Mieterverband gehen davon aus, dass viele ihre Rechnungen nicht bezahlen können. (www.srf.ch, 21.3.23)
Ampel-Bündnis: Grüne warnen vor neuem Kulturkampf um Klimaschutz Habeck: Es kann nicht sein, dass in einer Koalition nur ein Partner für Fortschritt verantwortlich ist und die anderen für die Verhinderung von Fortschritt. (www.sueddeutsche.de, 21.3.23)
Sponsoring soll weiterfliessen Wer von der Credit Suisse Geld erhält, rechnet damit, dass die UBS das Sponsoring weiterführt. Ein Reputationsrisiko sehen die Unternehmen und Institutionen nicht. (www.persoenlich.com, 21.3.23)
Habeck: Es ist bigott, Klimaschutz zu propagieren, aber dann nicht zu handeln Der Wirtschaftsminister will, dass die Deutschen anders heizen. Im F.A.Z.-Interview spricht Robert Habeck über Wärmewende, Klimaschutz – und die Frage, ob eine neue Finanzkrise droht. (www.faz.net, 21.3.23)
BN fordert: Wasser sparen und schützen! Der Klimawandel wird mit teils massivem Wassermangel einhergehen – das ist unumstritten. Deshalb müssen Wassersparmaßnahmen für Industrie, Landwirtschaft und Privathaushalte umgesetzt werden. Der Landschaftswasserhaushalt muss künftig so gestaltet werden, dass das Wasser in der Fläche gehalten und nicht möglichst schnell in den nächsten Bach oder Graben abgeleitet wird. Wasser wird aber nicht nur mehr und mehr zur Mangelware, auch die Wasserqualität ist besorgniserregend. Nur gut ein Fünftel der bayerischen Fließgewässer sind in einem guten ökologischen Zustand. Gewässerverbauung und Aufstau sorgen neben den Stoffeinträgen für dieses schlechte Ergebnis. Zwölf Jahre Anstrengungen im Rahmen der Umsetzung der europäischen Wasserrahmenrichtlinie haben hier keine wesentliche Verbesserung erzielt. - „Accelerating Change ist ein hochpolitisches Motto. Man könnte auch sagen: Bewegt euch endlich und macht ernst mit einer Politik, die dafür sorgt, dass wir im Einklang mit der Natur wirtschaften. Und das bedeutet auch, dass wir das Wasser, welches wir nutzen, der Natur schonend zurückgeben“, stellt der BN-Vorsitzende Richard Mergner fest. „Durch Industrie, Landwirtschaft und Privathaushalte gelangen nämlich mehr Stickstoff, Phosphor und eine riesige Anzahl an umweltschädlichen Stoffen in die >| (www.bund-naturschutz.de, 21.3.23)
„Der Wald ist ein Patient, der unsere Hilfe braucht“ Der deutsche Wald leidet stark unter den Folgen des Klimawandels. Vier von fünf Bäumen seien erkrankt, heißt es in der vom Bundeslandwirtschaftsministerium veröffentlichten Waldzustandserhebung 2022. Betroffen seien Fichte, Kiefer, Buche und Eiche gleichermaßen. (www.welt.de, 21.3.23)
„Niemand wird gezwungen, alte Heizung auszubauen und durch Wärmepumpe zu ersetzen“ Der hessische Spitzenkandidat Tarek Al-Wazir warnt seine Grünen, nur das eigene Milieu anzusprechen. Im Streit über Öl- und Gasheizungen sieht er Fake News gegen seine Partei im Spiel. Zugleich stellt er klar: Die Grünen müssten die „Transformation“ jetzt sicherstellen. (www.welt.de, 21.3.23)
Planetare Politik: Wir müssen unsere Weltsicht fundamental ändern Klimawandel, technologische Entwicklungen und Pandemien zeigen, wie verletzlich und vernetzt unser Leben ist. Es ist nicht mehr genug, global zu denken. (www.zeit.de, 21.3.23)
IPCC Bericht: Wie wir das Klima retten können (noch) Der IPCC-Bericht des Jahres 2023 ist eine Bestandsaufnahme, eine Warnung und eine Anleitung, wie wir unsere Lebensgrundlage retten. (www.moment.at, 21.3.23)
Vier von fünf Bäumen im deutschen Wald sind krank Der Waldzustandsbericht 2022 erklärt den Klimawandel zur Bedrohung für die Bäume und stellt keine Besserung im Vergleich zum Vorjahr fest. Nur 21 Prozent der Bäume wiesen keine Schäden auf. (www.dw.com, 21.3.23)
Spielzeug: Gespielte Nachhaltigkeit Energiesparen, Tierwohl, Klimawandel: Selbst Spielzeughersteller widmen sich heute mit neuen Ideen und Materialien Umweltthemen. Ist das ökologisch oder nur Greenwashing? (www.zeit.de, 21.3.23)
Prof. @christof_bucher von der @bfh_hesb stellt das #Blendtool vor, an dem Swissolar massgeblich beteiligt war. Mit der kostenfreien Web-Applikation können Blendungen bereits in frühen Projektphasen analysiert werden. @swissolar_d (www.weu.be.ch, 21.3.23)
Im Sommer stimmen wir über das Klimaschutz-Gesetz ab – doch was steht da eigentlich genau drin? Marcel Hänggi, wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Verein Klimaschutz Schweiz, gibt Auskunft. @klimaschutzja am 18. Juniudc99udf0d # @_HEKS (twitter.com, 21.3.23)
„Klimaschutz beginnt mit Umstellung im Kopf“ ORF Wetterfrosch Markus Wadsak tourt gerade durch Österreich. Natürlich mit der Bahn. Weil reisen in öffentlichen Verkehrsmitteln für ihn entspannend ist und er etwas gegen den Klimawandel tun möchte. (www.krone.at, 21.3.23)
Waldzustandsbericht: Nur jeder fünfte Baum ist gesund - - - - - - - Der deutsche Wald leidet stark unter den Folgen des Klimawandels. Betroffen sind laut Waldzustandsbericht Fichte, Kiefer, Buche und Eiche gleichermaßen. Landwirtschaftsminister Özdemir will gegensteuern. Von Michael Weidemann. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 21.3.23)
Pollensaison startete heuer früh und heftig Der Klimawandel kann die Pflanzen verwirren. Aus diesem Grund kann nicht vorausgesagt werden, wie intensiv die Pollensaison wird. So stark, wie sie bereits im Jänner begonnen hat, dürfte sie allerdings nicht werden. (www.diepresse.com, 21.3.23)
Tesla und VW: Der Elektroauto-Preiskampf hat begonnen Die meisten E-Autos können sich nur Gutverdiener leisten. Nun senken Tesla und VW die Preise für Einstiegsmodelle. Wird E-Mobilität endlich für die Masse erschwinglich? (www.zeit.de, 21.3.23)
Die Glut-Grafik zeigt, wie politische Botschaften in den UN-Klimabericht gelangen Im neuen UN-Klimareport prangt ganz vorn eine grelle Grafik, die vor dem Klimawandel warnt. Ihre umkämpfte Geschichte bietet Einblick, wie innerhalb der Wissenschaft um politische Schlagkraft gerungen wird. (www.welt.de, 21.3.23)
Ernährungspyramide 2.0: Wie man klimafreundlich essen soll Unsere Ernährung schadet dem Klima. Eine neue Ernährungspyramide des WWF soll das ändern unter anderem mit weniger Milch und Käse. Auch das Gesundheitsministerium arbeitet daran. (www.diepresse.com, 21.3.23)
Experten raten: Maximal ein Milchprodukt pro Tag Was wir essen, hat große Auswirkungen auf das Klima. Die Wirtschaftsuniversität Wien (WU) hat deswegen für den WWF eine Ernährungspyramide erstellt, die auf Gesundheit ebenso achtet wie auf ökologische Kriterien. Am wichtigsten für mehr Nachhaltigkeit wäre demnach eine starke Reduktion tierischer Lebensmittel. Konkret bedeute dies zum Beispiel maximal eine Portion rotes Fleisch alle zwei Wochen und eine Portion Milchprodukte pro Tag, hieß es bei der Präsentation am Dienstag. (www.krone.at, 21.3.23)
Erhebung: Zustand der deutschen Wälder weiter angespannt - Der Klimawandel mit Trockenheit und Hitze setzt auch Fichten, Buchen und Eichen zu. Wie es den Bäumen geht, sehen Experten auch daran, wie dicht ihre Kronen noch sind. Nun liegen neue Erkenntnisse vor.Der Zustand der Wälder in Deutschland bleibt nach neuen bundesweiten Daten angespannt. Insgesamt seien die Baumschäden "weiterhin auf einem sehr hohen Niveau", heißt in der Waldzustandserhebung 2022 des Bundesagrarministeriums. Dabei hätten sich nun "keine deutlichen Verbesserungen des Waldzustands eingestellt, aber auch keine deutliche Verschlechterung im Vergleich zu 2021". - Deutliche Schäden hatten demnach im vergangenen Jahr über alle Arten hinweg weiterhin 35 Prozent der Bäume – bei ihnen war schon mehr als ein Viertel der Krone licht. Der "Warnstufe" mit einer schwachen Kronenverlichtung von 11 bis 25 Prozent wurde erneut 44 Prozent der Bäume zugeordnet, volle Kronen hatten weiterhin 21 Prozent. Wie dicht Laub oder Nadeln sind, gilt als Indikator für den Gesundheitszustand. - Auch der Wald leidet unter der Klimakrise - Minister Cem Özdemir sagte: "Der Wald ist ein Patient, der unsere Hilfe braucht." Das wertvolle Ökosystem leide unter den Folgen der Klimakrise. "Wir müssen weiter entschlossen handeln, damit unsere Wälder in Zukunft der Trockenheit und den höheren Temperat >| (www.oekotest.de, 21.3.23)
US-Regierung genehmigte Ölbohrprojekt in Alaska Die US-Regierung hat ein umstrittenes Ölbohrprojekt des Energiekonzerns Conoco Phillips in Alaska genehmigt. Im Wahlkampf hatte Präsident Joe Biden noch versprochen, keine weiteren Bohrungen auf staatlichem Boden zuzulassen. Auf Social Media protestieren bereits weltweit Menschen gegen das Projekt „Willow.“ (www.krone.at, 21.3.23)
Totenglocke für die Doñana? WWF zu Weltwassertag (22.3.): Ressourcenraub in Spanien bedroht erneut den berühmten Nationalpark. Neues Gesetzesvorhaben benachteiligt auch legale Erdbeerfarmen und setzt Klimaresilienz der spanischen Halbinsel aufs Spiel. Der Vorschlag verstößt gegen EU-Gerichtshof Urteil - es drohen Sanktionen. - (www.wwf.de, 21.3.23)
Klimapolitik der Ampel: Grüne Ungeduld - - - - - - - Den Grünen geht die Klimapolitik in der Ampel zu langsam voran. Die Bremser sehen sie nicht nur in der FDP. Auf ihrer Klausur will die Grünen-Fraktion nun den Druck erhöhen, etwa beim Kohleausstieg. Von Björn Dake. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 21.3.23)
Pressestatement Waldzustandserhebung 2022 WWF: Patient Wald braucht ökologischen Waldumbau (www.wwf.de, 21.3.23)
Klimaforscher Latif: „Der Weltklimarat betreibt Selbstbetrug“ Wissenschaftler Mojib Latif über die schwindenden Chancen für die Weltgemeinschaft, die 1,5-Grad-Grenze noch einzuhalten. Ein Interview von Joachim Wille (www.fr.de, 21.3.23)
Gibt es bessere Alternativen zu fossilen Kraftwerken für die Versorgungssicherheit der Schweiz mit Strom? : eine Analyse und Interpretation von div Auf Anregung der Elektrizitätskommission (ElCom) aus dem Jahr 2021 hat der Bundesrat im Januar 2023 mit einer Verordnung entschieden, fossile Reserve-Kraftwerke mit einer maximalen Leistung von 1'000 MW zu beschaffen und entsprechende Ausschreibungen im Frühling 2023 durchzuführen (Bundesrat, 2023a). Diese sollen die Versorgungssicherheit mit Strom für die Schweiz in den nächsten Jahren gewährleisten. Im Herbst 2022 lancierte der Bundesrat zudem eine Energiesparkampagne, welche in den Wintern 22/23 und 23/24 auf freiwilliger Basis jeweils zu Winterstrom-Einsparungen von 10% bzw. 3.1 TWh führen sollen (Bundesrat, 2022). | In dieser Studie werden Berichte analysiert, welche zur Entscheidung des Bundesrates über die Beschaffung von weiteren fossilen Kraftwerken geführt haben und Alternativen zu den fossilen Reserve-Kraftwerken aufgezeigt. | ZHAW, Institut für Umwelt und Natürliche Ressourcen (IUNR), Rohrer, Jürg | Wild, Michael | Stocker, Nicolas | Siegwart, Muriel (digitalcollection.zhaw.ch, 21.3.23)
CO2 absaugen und speichern: Rettet das die Welt? Um den Klimawandel und seine Folgen einzudämmen, braucht es in den kommenden Jahrzehnten eine beispiellose globale Kraftanstrengung, die nicht ohne unpopuläre Maßnahmen wie dem in der EU geplanten Verbrennerverbot auskommen wird. Es zeichnet sich aber schon ab, dass selbst die entschiedensten Einsparbemühungen nicht reichen werden … (www.krone.at, 21.3.23)
Den Zölibat abschaffen: Tirols Bischöfe skeptisch Papst Franziskus hat kürzlich mit einer Aussage aufhorchen lassen. Er hält die Aufhebung des Pflichtzölibats in der katholischen Kirche für möglich. Wie stehen die für Tirol zuständigen Bischöfe Hermann Glettler und Franz Lackner zu dem Thema? Sie sind skeptisch. (www.krone.at, 21.3.23)
Rohstoffe für die Energiewende: Diese Rohstoffe entscheiden darüber, wie unsere Welt aussehen wird Elektroautos, Windräder und Solarzellen brauchen enorm viele Rohstoffe. Reichen die Ressourcen? Im Grunde haben wir genug – doch der Preis dafür ist hoch. (www.zeit.de, 21.3.23)
„In Deutschland sieht man, dass es kaum gelingt, sich von fossilen Energien zu lösen“ Die Botschaft des neuen Berichts des Weltklimarats IPCC ist: Der Kampf gegen die Erderwärmung drängt mehr denn je. Axel Bojanowski, WELT-Chefreporter Wissenschaft, sagt, in Deutschland zeige sich das ganze Problem beim Versuch, auf fossile Energie zu verzichten. (www.welt.de, 21.3.23)
Psychologe über Klima-Angst: „Das ist eine rationale Reaktion“ Besonders Jugendliche fürchten sich vor der Klimakrise, sagt Umweltpsychologe Gerhard Reese. Ein Gespräch über die psychischen Folgen der Klimakrise. mehr... (taz.de, 21.3.23)
Gastbeitrag: Klimapolitik als Ersatzreligion Die postchristliche Gesellschaft ist nicht weniger religiös geworden. Sie kennt den Glauben an moralischen Fortschritt durch Wissenschaft. Oder jenen an Selbstverwirklichung durch Selbstoptimierung. (www.tagesanzeiger.ch, 21.3.23)
Neuer Klimabericht des IPCC: Wie immer, nur schlimmer Die globale Wende bei den Treibhausgas-Emissionen ist immer noch nicht absehbar. Die Zeit wird immer knapper. mehr... (taz.de, 21.3.23)
Mit diesen Gefahren haben unsere Wälder zu kämpfen Am heutigen Tag des Waldes gibt es Grund zur Freude und zur Sorge. Denn der Borkenkäfer, der Klimawandel sowie die Pläne setzen Kärntens Forstbesitzer immer mehr unter Druck. (www.krone.at, 21.3.23)
Klimakrise: Mehr als ein Drittel aller Bäume in Deutschland hat deutliche Schäden Neue bundesweite Daten zeigen, dass der Zustand der deutschen Wälder anhaltend schlecht ist. Die Bäume leiden unter den Folgen des Klimawandels wie Trockenheit und Hitze. (www.zeit.de, 21.3.23)
Umfrage: Jüngere Menschen sorgen sich öfter um das Klima In Deutschland sind nach einer neuen Umfrage viele für mehr Klimaschutz. Personen unter 30 Jahren wollen mehrheitlich die Menge an Fleisch und Milch begrenzen. (www.faz.net, 21.3.23)
Naturstein statt Styropor: Wenn Bauen wie vor hundert Jahren nachhaltiger ist Dicke Styropordämmung, darüber hell gestrichener Putz: Neubauten sehen heute meist ähnlich aus. Doch es geht auch anders, wie ein Beispiel aus Frankfurt zeigt. (www.faz.net, 21.3.23)
Boox Tab Ultra im Test: Mehr Akku, angenehmeres Lesen: Ist dieses Tablet besser als ein iPad? E-Ink hat sich für Lese-Tablets bewährt. Doch was ist, wenn man mehr möchte? Das Boox Tab Ultra bietet viel mehr. Wir haben es ausprobiert. (www.tagesanzeiger.ch, 21.3.23)
Kirschbäume in Japan: Klimawandel bedroht Japans Wahrzeichen Die Kirschbäume blühen diesen Frühling erstaunlich früh. Baumpfleger reagieren – und verpflanzen eine neue Sorte. (www.tagesanzeiger.ch, 21.3.23)
Zahlen und Fakten: Stellen, Steuern, Reputation: Das bedeutet das CS-Aus für den Zürcher Finanzplatz Jeder zehnte Arbeitsplatz in der Region Zürich ist in der Finanzbranche. Für die Stadt ist dieser Sektor sogar wichtiger als an anderen internationalen Finanzplätzen wie Hongkong oder Luxemburg. (www.tagesanzeiger.ch, 21.3.23)
KOMMENTAR - Neuer Bericht des Klimarats: Endlich wandert das Augenmerk auf die Lösungen Der Uno-Klimarat hat es mit seinem Bericht schon angedeutet: Das Gremium sollte künftig aber noch viel mehr den Sinn für das Machbare bedienen, als erneut die Alarmsirene zu spielen. (www.nzz.ch, 21.3.23)
IPCC-Bericht: Könnte die Klimakrise eskalieren? Der UNO-Weltklimarat auch IPCC - hat gestern eine drastische Prognose abgegeben: Das 1,5-Grad-Ziel wird aller Voraussicht nach nicht erreicht werden. Doch eine lebenswerte Zukunft für alle ist noch im Bereich des Möglichen. (www.diepresse.com, 21.3.23)
INTERVIEW - «Der Nimbus von Zürich und der Schweiz als Hort der Stabilität ist angeschlagen»: Der Stadtzürcher Finanzvorstand Daniel Leupi zum Ende der Credit Suisse Für die Stadt sei das Ende der Credit Suisse «kein Meteoriteneinschlag». Der Reputationsschaden für den Finanzplatz bereitet Daniel Leupi dennoch Sorgen. (www.nzz.ch, 21.3.23)
Geringerer Energieverbrauch dank Sommerzeit Die Abschaffung der Sommerzeit ist ein häufig – und hitzig – diskutiertes Thema. Dabei wird oft nur der Aspekt des Stromverbrauchs durch künstliche Beleuchtung betrachtet. In einer neuen Studie haben Empa-Forschende nun analysiert, ob die Zeitumstellung auch einen Einfluss auf die benötigte Heiz- und Kühlenergie von Bürogebäuden hat und welche Rolle der Klimawandel dabei spielt. Das Ergebnis dürfte die Freunde der Sommerzeit erfreuen. - (www.admin.ch, 21.3.23)
Bio-Konsum gewinnt weiter an Bedeutung Der Umsatz mit Lebensmitteln im Schweizer Detailhandel ging im 2022 gegenüber dem Vorjahr um 4,6 Prozent auf 29,3 Milliarden Franken zurück. Dabei sank der Umsatz von Bio-Lebensmitteln um 2,2 Prozent und jener von Nicht-Bio-Lebensmitteln um 4,9 Prozent. Die rückläufige Entwicklung erklärt sich vor allem mit der Normalisierung des Konsums nach dem Ende der Pandemie. In der Mehrjahresbetrachtung ist die Nachfrage nach Bio-Lebensmitteln im Detailhandel hingegen deutlich gewachsen. (www.admin.ch, 21.3.23)
forsa-Umfrage der Deutschen Energie-Agentur. Mehrheit für Verbrenner-Aus - Rückenwind für CO2 Reduzierung im Verkehr - Mehrheit der Deutschen für alternative Antriebe, mehr ÖPNV, autofreie Städte und ein Verbrenner-Aus (oekonews.at, 21.3.23)
Bodenverbrauchs-Tag: Österreichs "Boden-Budget" für 2023 bereits aufgebraucht - WWF-Aktion vor dem Parlament: Verbindliche Bodenstrategie muss Ende des Beton-Zeitalters einläuten (oekonews.at, 21.3.23)
Tag des Waldes, Wassers und Wetters: Eine gesunde Umwelt ist Luxus für alle - Bäume und Wälder sind für Klima essenziell, denn sie nehmen CO2 auf und setzen Sauerstoff frei. (oekonews.at, 21.3.23)
IPCC-Bericht: Klimakrise trifft Agrarsektor enorm - Landwirtschaft ist Klimaopfer Nummer eins (oekonews.at, 21.3.23)
1,5 Grad schon in 2030er Jahren erreicht In seinem neuen Synthesebericht hat der Weltklimarat (IPCC) so deutlich wie nie zuvor gezeigt: Ohne eine tiefgreifende und schnelle Verringerung der klimaschädlichen Treibhausgasemissionen wird noch in diesem Jahrzehnt das 1,5-Grad-Limit überschritten. Mit heftigen Folgen – nicht nur für die Natur, sondern auch für die Menschheit selbst. Doch es gibt auch gute Nachrichten. (orf.at, 20.3.23)
IPCC-Bericht: Mehr Tempo beim Klimaschutz ist überlebenswichtig (www.eco-world.de, 20.3.23)
"Grüne Schulhöfe schaffen ein schönes Lernumfeld und tragen zum Klima- und Artenschutz bei" Deutsche Umwelthilfe und rheinland-pfälzisches Klimaschutzministerium starten landesweiten Wettbewerb (www.eco-world.de, 20.3.23)
Rückblick auf eine zukunftsweisende Frühlingssession In der Frühjahrssession hat der Nationalrat das zukunftsweisende Geschäft für die Stromversorgung der nächsten Jahre verabschiedet: das Bundesgesetz für eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien, auch bekannt als «Mantelerlass». Für swisscleantech als branchenübergreifenden Verband der klimatauglichen Wirtschaft standen zwei weitere Geschäfte im Bereich der Energie- und Klimapolitik im Zentrum: Die Beschleunigungsvorlage für den Ausbau der Windkraft und die Gletscher-Initiative. (www.swisscleantech.ch, 20.3.23)
Fast, Deep Cuts in Emissions Are Needed to Avoid 'Climate Time Bomb' To keep warming below levels that scientists say will bring extreme climate impacts, nations must act quickly to make deep cuts in carbon emissions, according to the final installment of the IPCC's latest climate report (www.scientificamerican.com, 20.3.23)
Glücksreport: In diesen Ländern wohnen die glücklichsten Menschen Geld allein macht nicht glücklich. Dennoch belegen wohlhabende Länder die vordersten Plätze im Glücksranking des World Happiness Report 2023. Eine Vielzahl an Faktoren spielt eine Rolle. (www.nzz.ch, 20.3.23)
Reaktionen aus Zürich zur Übernahme: Die grosse Wut der Zürcher Politik auf die CS-Manager Ungläubiges Staunen, Entrüstung, Hilflosigkeit – so reagieren die Zürcher Exponentinnen und Exponenten auf den Untergang der Credit Suisse. Einige haben ganz persönliche Geschichten zum Thema. (www.tagesanzeiger.ch, 20.3.23)
Klein-Tessin am Hönggerberg: Zürich erhält seinen ersten Marroni-Hain Am Mittwoch pflanzt ein Verein im Staatswald etwa dreissig Edelkastanienbäume. Möglich machten das der Borkenkäfer und der Klimawandel. (www.tagesanzeiger.ch, 20.3.23)
Klimabericht: Wenn wir so weiter machen, nimmt die Erwärmung bis 2100 bis zu 3,5 Grad zu Extreme Hitze, trockene Sommer, Starkniederschläge und Schneemangel werden gravierender und häufiger. Das zeigt der neuste Synthesebericht des Weltklimarats IPCC. (www.watson.ch, 20.3.23)
Veröffentlichung des Syntheseberichts des IPCC: Die Schweiz muss sich rasch den Herausforderungen des Klimawandels stellen Die 58. IPCC-Konferenz in Interlaken ist mit der Veröffentlichung des Syntheseberichts des sechsten Sachstandsberichts über den Zustand des Klimas zu Ende gegangen. Die politischen Entscheidungsträger:innen der Welt müssen sich von nun an bei ihrer Klimapolitik auf dieses Dokument stützen. Es ist immer noch möglich, die globale Erwärmung auf 1,5 °C zu begrenzen, aber es muss sofort gehandelt werden (siehe Zusammenfassung von Greenpeace in 10 Punkten). Dies gilt insbesondere für die Schweiz, die von der globalen Erwärmung stärker betroffen ist als der globale Durchschnitt, deren Klimapolitik jedoch zu einer Erwärmung von 3 °C führt. Ein erster wichtiger Schritt muss mit der Verabschiedung des Klimaschutzgesetzes am 18. Juni getan werden. (www.greenpeace.ch, 20.3.23)
IPCC Press Conference – Climate Change 2023: Synthesis Report #IPCC #ClimateChange 2023: Synthesis Report "is a survival guide for humanity," says @u200cUN SG @u200cantonioguterres in the IPCC press conference today. Follow live @DWD_klima (www.youtube.com, 20.3.23)
Emissionsprognose 2022: Verkehrssektor entfernt sich immer weiter von Klimazielen Germanwatch fordert von Kanzler und Kabinett längst überfälliges Klimaschutzsofortprogramm (www.eco-world.de, 20.3.23)
IPCC-Report: Dringender Aufruf an Regierungen, das Ruder bei Investitionen herumzureißen Germanwatch fordert von Bundesregierung Vorreiter-Rolle: Entschlossene Emissionsminderung in allen Sektoren und deutlich höhere Finanzmittel für internationale Klimakooperationen (www.eco-world.de, 20.3.23)
Auf dem Rütli hat niemand geschworen, und die Habsburger waren halb so schlimm Zwei Historiker räumen mit alteidgenössischen Mythen auf. | «Wer nicht an Tell oder den Rütlischwur glaubt, läuft Gefahr, von Kreisen, die sich für patriotisch halten und glauben, ‹schweizerische Werte› verteidigen zu müssen, als ‹schlechter Schweizer› diffamiert zu werden»: Das schreiben Werner Meyer, Professor für mittelalterliche Geschichte, und Angelo Garovi, Altstaatsarchivar von Obwalden, in ihrem neuen Buch «Die Wahrheit hinter dem Mythos: Die Entstehung der Schweiz». (magazin.nzz.ch, 20.3.23)
Interview mit SNB-Experte: «Jetzt, da der Ernstfall eintritt, ziehen die Behörden diese Instrumente nicht einmal ernsthaft in Betracht» Urs Birchler, früher Mitglied im Direktorium der Nationalbank, kritisiert das Verhalten der Behörden bei der Übernahme der Credit Suisse durch die UBS. Sie hätten ihrem eigenen Regelwerk nicht vertraut. (www.tagesanzeiger.ch, 20.3.23)
Klimt, Schiele, Courbert in Schieflage: Leopoldmuseum macht auf Klimawandel aufmerksam Die Aktion "A Few Degrees More läuft bis 26. Juni und bietet kostenlose Führungen. (www.diepresse.com, 20.3.23)
Kommentar: Tsunamiwarnung Die Diktatur des Finanzkapitals wird mit Klauen und Zähnen verteidigt, auf dem Propagandatransparent dazu stehen aber »Freiheit und Demokratie«. (www.jungewelt.de, 20.3.23)
Jetzt ist Zeit, Klimaschutz-Farbe zu bekennen. Julia Verlinden zum IPCC-Bericht (www.eco-world.de, 20.3.23)
Nachhaltige Gastronomie: In Zürich soll klimafreundlicher gegessen werden Rund 50 Gastronomiebetriebe der Stadt Zürich haben eine neue Charta unterzeichnet. Sie wollen unter anderem mehr vegetarische und pflanzliche Gerichte anbieten. (www.tagesanzeiger.ch, 20.3.23)
Weltklimabericht: Wo steht die Klimapolitik in Europa und Deutschland? Christoph Bals, Geschäftsführer der Umweltorganisation Germanwatch, sieht die EU auf einem guten Weg, die Treibhausgas-Emissionen zu reduzieren. Doch die Rekordgewinne der Öl- und Gasbranche hält er für gefährlich. (www.sueddeutsche.de, 20.3.23)
António Guterres: "Die Klima-Zeitbombe tickt" Der Weltklimarat IPCC rechnet damit, dass 1,5 Grad Erderwärmung bald überschritten werden. UN-Generalsekretär Guterres mahnt dazu, Emissionen schnellstmöglich abzusenken. (www.zeit.de, 20.3.23)
Guterres: „Die Welt braucht Klimaschutz an allen Fronten: alles, überall, gleichzeitig.“ #Tempolimit, keine neuen Verbrenner, keine neuen fossilen Heizungen, keine fossilen Subventionen mehr. Exponentieller Ausbau der Erneue @rahmstorf (twitter.com, 20.3.23)
Der heute veröffentlichte #IPCC Synthesebericht 2023 "ist ein Überlebensleitfaden für die Menschheit", sagt UN-Generalsekräter @antonioguterres in der heutigen IPCC-Pressekonferenz. @DWD_klima (bit.ly, 20.3.23)
Eine deutsche Übersetzung der wichtigsten Ergebnisse des #AR6 des #IPCC finden Sie auf @DWD_klima (www.de-ipcc.de, 20.3.23)
IPCC-Bericht: "Noch haben wir es selbst in der Hand" - - - - - - - Der Weltklimarat hat seinen Abschlussbericht vorgelegt und verschärft darin seine Warnungen. Die Staatengemeinschaft müsse jetzt handeln, um die Schäden durch den Klimawandel zu begrenzen. Warum das so ist, erklärt Mitautor Garschagen im Interview. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 20.3.23)
Streit über Verbrenner-Aus: Bewegung im Streit über E-Fuels Umweltministerin Steffi Lemke will eine verpflichtende Nachweistechnik für den Brennstoff. Technisch ist das kein Problem, sagt der TÜV. mehr... (taz.de, 20.3.23)
Adieu, argentinisches Rindsfilet: Die Stadt Zürich will Restaurants mit einer Charta zu mehr Nachhaltigkeit bewegen Beteiligte Restaurants sollen vermehrt auf vegetarische und vegane Kost setzen – aber ohne Bevormundung. (www.nzz.ch, 20.3.23)
Klimapolitik | Weltklimarat-Bericht: Dieses Jahrzehnt wird entscheidend Der Weltklimarat hält ein zeitweiliges Überschießen des 1,5-Grad-Klimaziels für wahrscheinlich (www.nd-aktuell.de, 20.3.23)
IPCC-Bericht: Annalena Baerbock fordert "ambitionierte globale Klimapolitik" Der Weltklimabericht zeigt nach Einschätzung der Außenministerin, dass die Welt zu wenig im Kampf gegen den Klimawandel tut. Dabei sei das 1,5 Grad-Ziel noch erreichbar. (www.zeit.de, 20.3.23)
Psychologie: Warum es sinnvoll ist, Klimanachrichten zu lesen Wie kommt es, dass man über den Klimawandel so viel weiß - und dennoch so wenig geschieht? Der Einfluss von Gefühlen wird unterschätzt, meinen Expertinnen und Experten. (www.sueddeutsche.de, 20.3.23)
Letzte Generation Hoffnung Der neue IPCC-Bericht macht deutlich: Es ist noch nicht zu spät für wirksamen Klimaschutz. Das 1,5-Grad-Ziel ist aber nur noch mit radikalen Maßnahmen erreichbar. Die gute Nachricht: Technologien dafür müssen nicht erst noch entwickelt werden. - (www.klimareporter.de, 20.3.23)
#energiewende #energiekrise: Am PSI wird die Synthese von Methan aus CO2 und Wasserstoff intensiv erforscht. #EnergySystemIntegration #ESI @psich_de (fal.cn, 20.3.23)
Viele Klimalösungen sind erprobt, kosten wenig und könnten deutlich breiter und rascher umgesetzt werden Viele Klimalösungen sind erprobt und kosten wenig. Sie müssen jedoch deutlich breiter und sehr rasch umgesetzt werden, um die anvisierten Klimaziele noch zu erreichen. Der Weltklimarat IPCC hat am Montag den neuesten globalen Synthesebericht veröffentlicht. Demnach entwickelt sich die Welt mit den aktuell umgesetzten Klimapolitiken auf eine Erwärmung zwischen 2,2 bis 3,5 Grad Celsius bis 2100 zu. Die 1,5-Grad-Celsius-Schwelle würde bereits vor 2035 erreicht. Dazu kommt, dass gravierende Wetterextreme und ihre Folgen schon bei geringerer Erwärmung auftreten können als bisher gedacht. Der Synthesebericht zeigt auch, dass junge Menschen durch die Klimakrise besonders gefährdet sind. Mit raschem und tiefgreifendem Handeln können die Folgen stark gemildert werden. (scnat.ch, 20.3.23)
Greenpeace: Schweiz ist stärker vom Klimawandel betroffen Die Umweltorganisation Greenpeace sieht die Schweiz stärker von der globalen Erwärmung betroffen als der globale Durchschnitt. (www.watson.ch, 20.3.23)
IPCC-Report: Dringender Aufruf an Regierungen, das Ruder bei Investitionen herumzureißen Die Kluft könnte kaum größer sein: Während Öl- und Gasunternehmen sowie -staaten 2022 Rekordgewinne eingefahren haben und diese großteils wieder in neue Öl- und Gasfelder investieren wollen, warnt der heute veröffentlichte Synthesebericht des 6. Sachstandsberichts des Weltklimarats IPCC genau davor. Investitionen in neue fossile Lagerstätten seien nicht mit dem 1,5 Grad-Limit vereinbar. Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch: „Der IPCC warnt vor einem sich rapide schließenden Zeitfenster, eine die Lebensgrundlagen bewahrende Zukunft für alle zu ermöglichen." (www.germanwatch.org, 20.3.23)
Noch ist das 1,5-Grad-Ziel nicht verloren Der erste Bericht des Weltklimarats erschien 1990. Hätten die Staaten damals mit ehrgeizigem Klimaschutz begonnen, wäre genug Zeit gewesen, die CO2-Emissionen nach und nach herunterzufahren. Doch das ist nicht passiert und jetzt müssen die Emissionen umso schneller sinken. (www.klimareporter.de, 20.3.23)
Klimawandel: 1,5-Grad-Grenze laut Weltklimarat bald erreicht - - - - - - - Deutlich wie nie zuvor hat der Weltklimarat vor dem Klimawandel gewarnt und drastische Maßnahmen gefordert, um den CO2-Ausstoß zu verringern. Denn die 1,5-Grad-Grenze werde schon im nächsten Jahrzehnt überschritten. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 20.3.23)
Interview Klima-Pionier Hans-Josef Fell: „Das Ziel müssen 100 Prozent Erneuerbare sein“ Das Engagement der Bürger in der Energiewende wurde ausgebremst, kritisiert Hans-Josef Fell. Er gilt als einer der Väter des Erneuerbare-Energien-Gesetzes. (bnn.de, 20.3.23)
„Klimafasten“: Verhalten ändern für die Zukunft Die christliche Fastenzeit, in der viele auf Fleisch, Alkohol oder Laster verzichten, geht in die zweite Hälfte. Für den Umweltschutz und eine lebenswerte Zukunft gewinnt auch das „Klimafasten“ an Bedeutung, das verbreitete Fastenvorhaben vereint. (orf.at, 20.3.23)
Der Staat muss das Flaggschiff des Zürcher Bürgertums retten Die Fraktionserklärung der AL im Kantonsrat zur Übernahme der CS durch die UBS und die zugesprochenen Staatsgarantien. Wo bleibt die Hilfe für die Angestellten? | "Der Niedergang der CS ist hausgemacht. Wer nach 2008 nichts gelernt hat, das wichtigste Kapital im Bankenwesen — das Vertrauen — immer wieder verspielt, wird zu Recht bestraft." Die Fraktionserklärung der AL aus dem Kantonsrat @al_zuerich (al-zh.ch, 20.3.23)
Kommentar Markus Diem Meier | Das Unmögliche wird Wirklichkeit Die erzwungene Übernahme der Credit Suisse durch die UBS ist ein unfassbares Desaster. | Die UBS übernimmt die Credit Suisse. Noch vor wenigen Tagen hätten wir eine solche Entwicklung für unmöglich gehalten. Genauso wenig hätten wir es für möglich gehalten, dass eine Grossbank wie die Credit Suisse in ihrer Existenz bedroht sein kann. Immerhin hält sie laut ihren letzten veröffentlichten Zahlen alle seit der Finanzkrise verschärften Anforderungen ein, sowohl in Bezug auf die verlangten Kapitalpuffer wie auch in Bezug auf die Liquidität. (www.handelszeitung.ch, 20.3.23)
„Bei fossilen Brennstoffen oder beim Flugverkehr könnten mehrere Milliarden gespart werden“ Grünen-Fraktionschefin Dröge erklärt die Kindergrundsicherung im Haushaltsstreit mit Finanzminister Lindner (FDP) für unverhandelbar. Der Union macht sie nach der harschen Kritik an der Wahlrechtsreform ein neues Angebot. Und sie hat eine Botschaft an Menschen in Ostdeutschland. (www.welt.de, 20.3.23)
Weltklimarat-Bericht: Klimazustand der Erde verschlechtert sich – so kann die Wende gelingen Neue Daten zeigen, dass die Treibhausgas-Emissionen bis 2025 sinken müssen. Kapital zum schnellen Handeln sei genügend vorhanden. Das sind die wichtigsten zehn Punkte. (www.tagesanzeiger.ch, 20.3.23)
Neuer Bericht des Weltklimarats IPCC: 1,5-Grad-Grenze wohl bald erreicht Die Klimakrise macht das Leben auf der Erde gefährlicher. Der Weltklimarat zeigt, was dagegen zu tun ist: CO2-Emissionen bis 2030 halbieren. mehr... (taz.de, 20.3.23)
Ohne drastische Schritte eskaliert Klimakrise Der UNO-Weltklimarat (IPCC) hat in seinem umfangreichen Synthesebericht am Montag eine drastische Prognose abgegeben: Bereits jetzt sind die Auswirkungen der menschengemachten Klimakrise stark zu spüren – mit jedem weiteren Schritt der globalen Erwärmung werden sie weiter eskalieren. Ohne drastische Schritte werde es kaum noch möglich sein, die 1,5-Grad-Grenze einzuhalten. (orf.at, 20.3.23)
Wem die Zusammenfassung des #IPCC Syntheseberichts immer noch zu lang ist: Wir haben seine Ergebnisse auf die 5 wichtigsten To Dos für die Weltgemeinschaft heruntergebrochen. @treibhauspost (steadyhq.com, 20.3.23)
Die Karrierefrage: Wie gefährlich ist Schimmel im Büro? Heizt man zu wenig oder lüftet nicht, kann sich Schimmel bilden – im Büro und auch im Homeoffice. Zu was Arbeitgeber und Arbeitnehmer verpflichtet sind und wann es wirklich schädlich für die Gesundheit wird. (www.faz.net, 20.3.23)
Klimakrise: Die Klimapolitik ist nun da, wo es wehtut Längst ist klar: Bleibt der Mensch untätig, geht er einer düsteren Zukunft entgegen. Das bestätigt jetzt auch der Bericht des Weltklimarats. Und was macht Deutschland? Diskutiert über "Technologieoffenheit" und die Kosten einer Wärmepumpe. (www.sueddeutsche.de, 20.3.23)
Zwei kleine Anpassungen verhindern die Überlastung der Stromnetze Die zunehmende Nutzung von Elektrofahrzeugen sorgt für zusätzlichen Strombedarf - vor allem zu bestimmten Tageszeiten wie dem frühen Abend. Eine optimierte Strategie zum Aufladen der Autos kann Überlastungen des Stromnetzes vermeiden - insbesondere beim Einsatz von Solarstrom. (www.welt.de, 20.3.23)
Die "Klima-Apokalypse" ist (noch) vermeidbar Der jüngste Bericht des Weltklimarats IPCC fällt ernüchternd, aber nicht dystopisch aus. Der Planet steuert aktuell auf knapp drei Prozent Erwärmung zu mit oft fatalen Folgen für das Leben auf dem Planeten. Aber noch haben wir es in der Hand, das zu verhindern. (www.diepresse.com, 20.3.23)
IPCC-Bericht: Die "Klima-Apokalypse" ist (noch) vermeidbar Der jüngste Bericht des Weltklimarats IPCC fällt ernüchternd, aber nicht dystopisch aus. Der Planet steuert aktuell auf rund drei Grad Erwärmung zu mit oft fatalen Folgen für das Leben auf dem Planeten. Aber noch haben wir es in der Hand, das zu verhindern. (www.diepresse.com, 20.3.23)
Die gravierendste Folge des Klimawandels hat kaum jemand auf der Rechnung Der Weltklimarat IPCC hat seine wichtigsten Erkenntnisse zusammengefasst: Er sieht weitere globale Erwärmung um ein bis zwei Grad und nennt mögliche Maßnahmen. Die wohl gravierendste Folge des Klimawandels findet sich versteckt im Werk des IPCC – WELT erläutert zwei brisante Tabellen. (www.welt.de, 20.3.23)
IPCC-Bericht: Anleitung für eine lebenswerte Zukunft Nie war das Wissen zum Klimawandel größer, der Weg aus der Krise klarer: Der Weltklimarat IPCC präsentiert die Fakten zur Erderwärmung. Die zehn wichtigsten Erkenntnisse (www.zeit.de, 20.3.23)
Der Uno-Klimarat mahnt erneut zur Eile, um die Erderwärmung zu bremsen. Er stellt aber auch etliche bewährte Lösungen vor Der Synthesebericht verschafft Entscheidungsträgern einen Überblick über die gegenwärtigen Erkenntnisse zum Klimawandel. Demnach sollten die Emissionen bis 2050 auf netto null sinken. (www.nzz.ch, 20.3.23)
Klimawandel: Kampf um Wohlstand, Gesundheit und Überleben Deutlicher geht es nicht: Der Weltklimarat warnt in seinem neuesten Bericht, dass der zunehmende Klimawandel zur Bedrohung wird. Und zwar für alle Menschen weltweit. Die Hoffnung: Noch gibt es Handlungsspielraum. (www.dw.com, 20.3.23)
Wo sollen Windräder in der Schweiz stehen? Eine Studie von ETH-Forschenden zeigt erstmals, wie sich die Lockerung der Raumplanung auf den Ausbau der Windenergie in der Schweiz auswirken würde. Will man möglichst wenig Windanlagen in den Alpen und in der Schweiz generell, sollte man die Nutzung von windstarken Agrarflächen im westlichen Mittelland erwägen. (ethz.ch, 20.3.23)
Spreu und Weizen der Energiewirtschaft – Nachhaltigkeitsstrategien: So verspielt die Energiewirtschaft ihre „Licence to operate“ Ermutigende Zahlen aus der deutschen Energiewirtschaft: 81 Prozent befragter Unternehmen des Sektors schreiben Nachhaltigkeit einen hohen bis sehr hohen Stellenwert zu, Tendenz: stark steigend. 60 Prozent verfolgen bereits eine eigene Nachhaltigkeitsstrategie, weitere zehn Prozent sind dabei, eine zu erarbeiten. Das am häufigsten angestrebte Ziel ist CO2-Neutralität. | Das zeigt eine Marktstudie des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. (BDEW), für den die Beratungsgesellschaft Imug 101 Mitgliedsunternehmen des BDEW aus allen 16 Bundesländern befragt hat. | Mehr als jeder Vierte der befragten Energieversorger und Netzbetreiber veröffentlicht bereits Nachhaltigkeitsberichte, bei mehr als einem weiteren Drittel ist diese Dokumentation in Vorbereitung. Die berichtenden Unternehmen wollen damit vor allem Transparenz schaffen, ihre Reputation steigern, halten sie für zeitgemäß und wollen so eine Vorbildfunktion einnehmen. (www.faktenkontor.de, 20.3.23)
Noch ist das 1,5-Grad-Ziel nicht verloren Der erste Bericht des Weltklimarats erschien 1990. Hätten die Staaten damals mit ehrgeizigem Klimaschutz begonnen, wäre genug Zeit gewesen, die CO2-Emissionen nach und nach herunterzufahren. Doch das ist nicht passiert und jetzt müssen die Emissionen umso schneller sinken. - (www.klimareporter.de, 20.3.23)
Bayerns Wälder durch Trockenheit massiv gefährdet Tag des Waldes am 21. März | Wälder im Freistaat sterben großflächig ab, Situation im Frankenwald besonders dramatisch. BN fordert Gegensteuern mit wirksamen bayerischen Klimaschutz und mehr Waldverjüngung. Staatsregierung muss für höhere Abschussquoten sorgen. (www.bund-naturschutz.de, 20.3.23)
Hauswände oder Alpweiden? Die Energie der Zukunft sei klimaneutral, bezahlbar und jederzeit verfügbar, sagt die Politik. Wie die Solarstromproduktion solchen Ansprüchen gerecht werden kann, ist Thema der aktuellen Debatte. Für den Gebäudesektor zeichnet sich bereits ab: Das solare Bauen benötigt dafür vor allem lokales Speichervolumen. (www.espazium.ch, 20.3.23)
Die Politik hat die Hausaufgaben nicht gemacht | Investieren Kommunen mehr in das Energiespar-Potenzial von Schulen, zahlt sich das auch für den Klimaschutz aus Energieeffiziente Schulgebäude und ein klimafreundlicher Schulbetrieb können einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz leisten und CO2-Emissionen und Kosten einsparen. Dieses Einsparpotenzial würde die Schulträger finanziell entlasten und dem Druck der steigenden Energiepreise entgegenwirken. | Das Projekt "Schools4Future" des Wuppertal Instituts und Büro Ö-quadrat vermittelt das entsprechende Know-how an Schüler*innen und Lehrkräfte, damit sie Klimaschutz-Maßnahmen an ihrer Schule eigenständig in die Hand nehmen können. Die Initiative sensibilisiert für das Thema Klimaschutz und ebnet den Weg für Schulen zur Klimaneutralität. Dazu erhalten die Schüler*innen Werkzeuge an die Hand, mit deren Hilfe sie in einem ersten Schritt die CO2-Bilanz ihrer Schule ermitteln können. Der Bereich "Gebäudeenergie", bei dem sowohl das bestehende Heizsystem, als auch der Strom- und Energieverbrauch betrachtet werden, stellt sich dabei häufig als großer Faktor für die CO2-Emissionen einer Schule dar. … (wupperinst.org, 20.3.23)
Weltklimarat legt Abschlussbericht zur Klimakatstraophe vor Auf Basis des Berichts des Weltklimarats sollen die Länder der Welt möglichst schnell stärkere Maßnahmen zum Klimaschutz vereinbaren. (shz.de, 20.3.23)
Luftbatterie: Forscher wandeln Luft in Energie für kleine Geräte um Forschende aus Australien entwickelten ein Enzym von Bakterien weiter, das Energie aus der Umgebungsluft produziert. Eine Luftbatterie scheint so möglich. (www.basicthinking.de, 20.3.23)
CS: Der spendabelste Schweizer Sportsponsor stirbt – was das bedeutet Die CS war der spendabelste Sponsor in der Geschichte unseres Sportes und hat zuletzt konservativ geschätzt wohl mindestens 10 Millionen in unseren Sport investiert. Pro Jahr. Das Problem ist nun … der Erfolg der CS-Sportwerbung. (www.watson.ch, 20.3.23)
Reise/Buch: Nachhaltig unterwegs Ein kleiner Reiseführer zum großen Europa? Es klingt verwegen. Das ist es auch. Der Reiseführer »Europa für Eigensinnige« ist ein Reiseführer, der Lust auf Europa machen will. Ein Reiseappetizer mit Reportagen von 22 Taz-Autor*innen, die sich vor Ort auskennen und das Reisen lieben. Ein Reiseführer, der nachhaltige Projekte, spannende Regionen und eine möglichst umweltfreundliche Anreise im Blick hat. Europa für Klimabewusste, Mobile, Abenteuerlustige, Genießer und Ausreißer. Ob bei der Weinernte in Frankreich, beim Tangofestival in Finnland, auf der Radtour 2000 Kilometer entlang des Danauradwegs oder auf europäischen Kulturrouten — Reisen ist immer eine sinnliche Erfahrung. | Edith Kresta (Hrsg): Europa für Eigensinnige, Bebra-Verlag 2023, Paperback, 272 Seiten, ca. 60 Abbildungen, 24 €. (www.nd-aktuell.de, 20.3.23)
«Lesen – wahrlich ein selt’nes Glück» Es wird weniger gelesen. Die Lesekompetenz der Jugendlichen sinkt. Ein verdrängtes Faktum. Bildungspolitik und Schule müssten gegenhalten und diese Kulturtechnik fördern, wie dies schon einmal der Fall gewesen ist. Ein Blick zurück zeigt es. - (www.journal21.ch, 20.3.23)
Die Lebenslüge der Baubranche: klimaneutral in der Betonburg Trotz Passivhaus-Standards sind Wohnsiedlungen oft wahre Betonwüsten. Dabei sind Technologien und Konzepte für klimafreundliches Bauen längst verfügbar. (www.riffreporter.de, 20.3.23)
Das Risiko-Geschäft Mit Krediten in Billionenhöhe finanzieren Banken die Ausbeutung neuer Gas- und Ölvorkommen. NGOs und EU-Parlamentarier wollten für diese Kreditgeschäfte jetzt einen Klima-Risikoaufschlag einführen — was dem Klimaschutz enorm geholfen hätte. Doch die Bankenlobby wehrte den Vorstoß ab (taz.de, 20.3.23)
Die EU fördert grüne Technologien im Wettstreit mit USA und China Brüssel will bei der Umsetzung der Energiewende nicht hinter die USA zurückfallen. Gleichzeitig soll die Macht Chinas gedämpft werden. Ökonomen fürchten eine neue geopolitisch motivierte protektionistische Welle, sowie steigende Kosten der Energiewende. (www.nzz.ch, 20.3.23)
Schneller Klimaschutz im Verkehr, Bahnreform 2.0 und weiser Abbau von Pkw-Subventionen Der Verkehr muss seine Klimakosten endlich selbst bezahlen, fordert Andreas Knie, Mobilitätsforscher und Mitglied im Herausgeberrat von Klimareporter °. Es dürfe auch weniger Möglichkeiten geben, mit Mobilitätskosten seine Steuerschuld zu minimieren. (www.klimareporter.de, 20.3.23)
Gerhard Schick zur Bankenkrise: "Verluste werden wieder auf die Gesellschaft abgewälzt" Riskantes Verhalten von Banken wird wieder einmal belohnt, kritisiert der Finanzexperte Gerhard Schick. Die Institute würden immer größer und unkontrollierbarer. (www.zeit.de, 20.3.23)
Bild und die Ölheizung – Ökoroutine »Sanierungs-Zwang und neue Heizung. Das kostet Sie der neue Wohn-Hammer« heißt es auf dem Titelblatt der Bild. Ich frage mich, warum Bild Lobbyarbeit für die Gasindustrie betreibt. | Wer jetzt eine neue Öl- oder Gasheizung installiert, finanziert damit für die nächsten zwanzig Jahre Despoten, die uns nichts Gutes wünschen und ihr Volk unterdrücken. Warum verunsichern Bild und FDP die Eigentümer von Immobilien? Beide wecken den Eindruck, dass im nächsten Jahr alle fossilen Heizungen gewechselt werden müssen. | Doch die geplante Verordnung zielt darauf ab, dass Monteure ab dem Jahr 2024 nur noch besonders klimafreundliche Heizungen installieren. Das heißt, der Wandel kommt nicht plötzlich. Sehr alte Heizungen kündigen über die häufiger werdenden Reparaturen ihr schleichendes Ende an. | Zugleich sind Wärmepumpen voll im Trend. Die Installation hat sich seit 2017 verdreifacht. In Kombination mit den Fördergeldern des Bundes machen sich die Menschen unabhängig von Russland. (www.oekoroutine.de, 20.3.23)
Habermas, Thurnher: Wenn die Demokratie zum Theater wird – news.ORF.at „Was wir über die Gesellschaft wissen, wissen wir über die Medien.“ Dieser gerne zitierte Satz des deutschen Soziologen Niklas Luhmann aus den 1990er Jahren ist in der Gegenwart prekär geworden. Denn ein neuer Strukturwandel der Öffentlichkeit höhlt nicht zuletzt die Orte der Vermittlung gesellschaftlichen Wissens aus. | Davor warnte zuletzt Jürgen Habermas in einem neuen Werk. Auch „Falter“-Herausgeber Armin Thurnher sorgt sich aktuell in einem neuen Buch um die Unterwanderung der Demokratie von innen. Und vor einer dauerhaften Abkehr vom Faktischen. (orf.at, 20.3.23)
IPCC-Bericht: "Der Weltklimarat ist ein bisschen wie die katholische Kirche" Konservativ und ignorant bestimmtem Wissen gegenüber: Dennoch bringt der IPCC die Klimakrise auf den Punkt. Zwei Forscher diskutieren, wie sehr der Rat Reform nötig hat. | Acht Jahre lang haben Hunderte Klimaforscherinnen und Klimaforscher an den aktuellen Berichten des Weltklimarats IPCC gearbeitet. Darin haben sie die wichtigste Forschung zum Klimawandel bewertet, sie in langen Konferenzen mit der Politik diskutiert und gegen politische Einflüsse verteidigt. Am 20. März erscheint der nächste von mittlerweile mehr als 40 Bänden. Der Klimaökonom Ottmar Edenhofer und die Entwicklungsgeografin Lisa Schipper waren in unterschiedlichen Rollen an IPCC-Berichten beteiligt. Beide sagen: Der Weltklimarat hat viel bewirkt. Aber ausgerechnet Fragen, die heute besonders wichtig für die Klimapolitik sind, kann er nicht beantworten. (www.zeit.de, 20.3.23)
Quaschning erklärt: Rettet Berlin Eine große Koalition soll nun im Land Berlin richten, was Rot-Grün-Rot verbockt hat. Beim Klimaschutz haben CDU und SPD aber keinen Plan. Nötig ist deshalb ein starkes Klimaschutzgesetz, das den Berliner Senat zu echtem Klimaschutz zwingt. Am 26. März ist Klima-Volksentscheid. (www.klimareporter.de, 20.3.23)
Einfach zwischenstecken: Zendure entwickelt Akku für Balkon-PV-Anlagen Mehr Unabhängigkeit vom Stromnetz durch selbst erzeugte Energie: Das wünschen sich nicht nur Eigenheimbesitzer, sondern auch Menschen, die über eine Wohnung mit Balkon verfügen. Die Zahl der Balkon-Solaranlagen schnellt deshalb in die Höhe, auf lange Sicht lässt sich damit für den Einzelnen viel Geld sparen. Leider springen für die Einspeisung nur ein paar müde Cents heraus — mit einem Akku ließe sich die eigene Stromernte viel besser nutzen. | Der Batterieproduzent Zendure hat die Lücke erkannt und will sie alsbald füllen. Zu diesem Zweck entwickelte das Unternehmen einen speziellen Akku für Balkon-Solaranlagen, der den tagsüber gespeicherten Strom zum Beispiel für den (Feier-)Abend abrufbar macht. So erhöht sich die Ausbeute für den Nutzer und damit auch die finanzielle Ersparnis. Doch zuerst steht eine Investition an, und zwar in den Batteriespeicher, dessen Preis noch nicht feststeht. (www.trendsderzukunft.de, 20.3.23)
Ernährung im Anthropozän – Essen wir die Erde auf? Der enorme Fußabdruck der Menschheit auf die Biosphäre und das gesamte Erdsystem ist mittlerweile global nachweisbar. | So sind die eisfreien Regionen der festen Erde schon zu ca. 75% keine Urnatur mehr. Landwirtschaftlich genutzte Flächen haben bei weitem den höchsten Anteil daran. 96% der (kohlenstoffbasierten) Biomasse aller Säugetiere fallen auf die Menschen (36%) und ihre Nutztiere (60%). Die restlichen vier Prozent Wildtiere sind in ihren Populationsgrößen zunehmend stark eingeschränkt, was dem Artenverlust als deutliches Warnzeichen vorgeschaltet ist. (scilogs.spektrum.de, 20.3.23)
IPCC-Bericht: Klare Warnung von Weltklimarat erwartet Der UNO-Weltklimarat (IPCC) hat in den vergangenen gut 18 Monaten drei Arbeitsgruppenberichte über den Forschungsstand zur Klimakrise vorgelegt. Die wichtigsten Thesen wurden nun in einer einwöchigen Sitzung Punkt für Punkt von Vertreterinnen und Vertretern der 195 Mitgliedsländer abgesegnet. Heute werden die Erkenntnisse präsentiert — klar ist schon jetzt: Das Fenster für Maßnahmen zur Eindämmung der Erderhitzung ist klein und schließt sich schnell. (orf.at, 20.3.23)
Marc Chesney: «Die Wettgeschäfte der Grossbanken verbieten» Der Finanzprofessor warnt schon lange, die Grossbanken seien zu wenig reguliert und in ein hochriskantes Wett-Casino verstrickt. (www.infosperber.ch, 20.3.23)
Wieso der Sprachroboter immer noch an kreativen Texten scheitert Die neue Version von ChatGPT soll viel besser texten als die vorherige. Wie sieht es mit lyrischen Texten aus? (www.srf.ch, 20.3.23)
Wo Windenergie? Wissenschaft weist Wege auf Sind die Potentialkarten für Windenergie-Standorte adäquat? Eine Analyse der ETH zeigt auf, dass man die Schweiz auch anders betrachten sollte: Wann ist das Potential im Mittelland grösser als in den Bergen? (www.hochparterre.ch, 20.3.23)
Aktionsplan für die Zukunft von Mensch und Meer WWF: Intaktes Ökosystem ist Grundlage für die Fischerei / Bundesregierung muss Lebensgrundlagen schützen / Krabbenfischerei muss sich bewegen - (www.wwf.de, 20.3.23)
IPCC-Synthesebericht: Klarer Auftrag an die Welt Globalen Klimaschutz deutlich entschiedener vorantreiben (www.wwf.de, 20.3.23)
Ammoniak als Kohleersatz: wie Japan die Wasserstoffwirtschaft fördert Mit einer neuen Technologie will Japan die Chemikalie Ammoniak als klimaneutralen Energieträger nutzen. Die Industrie wittert grosses Potenzial. (www.nzz.ch, 20.3.23)
Von den Kipppunkten zur Heißzeit. Die Geschichte eines Daueralarms „Wir sind die letzte Generation vor den Kipppunkten“, rufen Klimaaktivisten. Woher kommt diese Gewissheit? Sie speist sich aus vermeintlich wissenschaftlicher Überspitzung berechtigter Warnungen vor einem menschengemachten Klimawandel. Wie es dazu kam und wer daran maßgeblichen Anteil hatte. (www.welt.de, 20.3.23)
"Wie ignorant kann Nehammer sein?": Fridays For Future protestiert vor Kanzleramt Die Bewegung kritisiert die Rede von Kanzler Nehammer, in der er den Klimawandel als Untergangsirrsinn heruntergespielt habe. Die Letzte Generation" blockierte Straßen in Wien, Graz, Linz, Innsbruck und Villach. (www.diepresse.com, 20.3.23)
FDP bremst Demokratiefördergesetz: Identitätspolitik à la CDU und AfD Um gegen Rassismus zu kämpfen, braucht es das Demokratiefördergesetz. Die FDP sollte es sich gut überlegen, ob sie weiter auf die Bremse treten will. mehr... (taz.de, 20.3.23)
Fridays For Future teilt an den Kanzler aus: IPCC-Bericht lesen statt Klima-Leugner- Buch - Junge Aktivist*innen: Klimaschutzgesetz oder Rücktritt! (oekonews.at, 20.3.23)
Wie die „dunkle Triade“ bestimmt, ob Menschen gewalttätig werden Bösartigkeiten im Zwischenmenschlichen, Mord und Totschlag, Kriege. Für Gewalt und aggressives Verhalten zahlen wir alle einen hohen Preis. Forscher verstehen immer besser, warum Menschen zu Tätern und Tyrannen werden. Eine zentrale Rolle spielen Erfahrungen in der Kindheit. (www.welt.de, 20.3.23)
Wirtschaftspodcast "Ist das eine Blase?" / Wärmewende: Warum diese Angst vor der Wärmepumpe? Deutschland diskutiert hitzig über neue Heizungen fürs Land. Was ist so schlimm an der Wärmepumpe, dass viele sich gegen sie wehren? Nur ums Geld geht es dabei nicht. (www.zeit.de, 20.3.23)
Raschester Klimaschutz kann lebenswerte Zukunft für alle sichern - Der jüngste Bericht des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen (IPCC ) wurde heute veröffentlicht. (oekonews.at, 20.3.23)
Atomausstieg am 15. April: Schleppendes Ende der AKWs Teile der Politik debattieren erneut über eine Zukunft der Atomkraft debattieren. Derweil geht den deutschen Anlagen längst die Puste aus. mehr... (taz.de, 20.3.23)
Der simple Kniff Solarfassaden gelten als teuer, aufwendig und abweisend. Doch die Sanierung einer Wohnhausfassade in Basel beweist das Gegenteil – und Finesse. (www.hochparterre.ch, 20.3.23)
Weltklimabericht: Gefährliche Klimakrise nur durch rasche Energiewende aufzuhalten - Umweltschützer:innen fordern Ende der Verharmlosung der Klimakrise in Österreich und Beschluss von Erneuerbaren-Wärmegesetz als nächsten Schritt (oekonews.at, 20.3.23)
Nachhaltiger wirtschaften mit Green Tech - Publireportage - Nachhaltiger wirtschaften mit Green Tech - - Es ist noch nicht lange her, da wurden Nachhaltigkeit und IT-Strategien nicht im selben Atemzug genannt. Heute gibt es kaum ein Unternehmen, in dem die Reduzierung des ökologischen Fussabdrucks nicht ganz oben auf der Tagesordnung steht – auch beim Thema Storage. - - - - (www.computerworld.ch, 20.3.23)
So teuer wird das Heizen für Mieter Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck will den Einbau von Öl- und Gasheizungen verbieten. Das trifft nicht nur Hausbesitzer, wie eine Modellrechnung zeigt. (www.faz.net, 20.3.23)
Serbien verhindert dezentrale Stromwende - und Österreich? - Von fossiler zur erneuerbaren Energiemonopolitik? (oekonews.at, 20.3.23)
„Klimaschutz-Zwang kann sich doch keiner leisten!“ Die EU will alle Hausbesitzer dazu bringen, ihre eigenen vier Wände für besseren Klimaschutz zu sanieren. Offenbar nach dem Motto: „Koste es, was es wolle! Zahlen müssen es eh die anderen.“ (www.krone.at, 20.3.23)
Pilze und Käfer machten Wind-Projekt zum Schläfer Die Umweltverträglichkeitsprüfung des wohl bestgeprüften Windparks in ganz Österreich wurde nach vielen Jahren für EVN und W.E.B-Windenergie positiv beendet. Für das Projekt mussten viele, teils skurril wirkende, Untersuchungen vorgenommen werden. Warum man nun schätzt, dass man trotzdem erst in zwei Jahren bauen darf. (www.krone.at, 20.3.23)
Gerangel um Effizienz im Gebäudebereich hält an - - Die Debatte um eine mit den Klimazielen auf nationaler und internationaler Ebene vereinbare Politik im Gebäudebereich geht weiter. Nach dem vorab veröffentlichten Entwurf zum Gebäudeenergiegesetz hat die EU mit dem Entwurf der Gebäuderichtlinie nachgelegt. - - (www.geb-info.de, 20.3.23)
Schweiz setzt auf Wasserkraft und Photovoltaik Die Schweiz setzt beim Ausbau der Erneuerbaren auf Wasserkraft und Photovoltaik. Der Nationalrat beschließt einen raschen Ausbau. Unter anderem werden Speicher vom Netznutzungsentgelt befreit und das Messwesen liberalisiert. (www.energiezukunft.eu, 20.3.23)
SERIE - «Für eine Million Klicks bekommt man so zwischen 4000 und 20 000 Franken» – wie Schweizer Influencer ihr Geld mit Instagram, Tiktok und Youtube verdienen Soziale Netzwerke können mit ein bisschen Glück und Talent ein Sprungbrett in die Selbständigkeit sein. Manche Influencer schaffen es, ein lukratives Geschäftsmodell auf die Beine zu stellen. Doch die Risiken sollten nicht unterschätzt werden. (www.nzz.ch, 20.3.23)
Parteispitzen: Bank-Management muss Verantwortung übernehmen Am Tag des Deals zwischen UBS und CS finden die Parteispitzen klare Worte für das Verhalten des früheren Managements. (www.srf.ch, 20.3.23)
Warum nur Menschen gute Geschichten erzählen können Am Weltgeschichtentag spricht eine Geschichtenerzählerin über ihre Leidenschaft und darüber, warum Bots wie ChatGPT den Menschen nicht das Wasser reichen können. (www.dw.com, 20.3.23)
Klare Warnung von Weltklimarat erwartet Der UNO-Weltklimarat (IPCC) hat in den vergangenen gut 18 Monaten drei Arbeitsgruppenberichte über den Forschungsstand zur Klimakrise vorgelegt. Die wichtigsten Thesen wurden nun in einer einwöchigen Sitzung Punkt für Punkt von Vertreterinnen und Vertretern der 195 Mitgliedsländer abgesegnet. Am Montag werden die Erkenntnisse präsentiert – klar ist schon jetzt: Das Fenster für Maßnahmen zur Eindämmung der Erderhitzung ist klein und schließt sich schnell. (orf.at, 20.3.23)
Vor dem neuen IPCC-Bericht: Ein explosives Klimajahr Der Weltklimarat IPCC geht mit seiner Auswertung der vergangenen sieben Jahre in die Offensive, doch der Blick geht in die nächste Zukunft: 2023 drohen Katastrophen durch gewaltige Wärmeschübe in den Ozeanen. (www.faz.net, 19.3.23)
Wintersport: Gute Geschäfte trotz Klimawandel In den Wintersportgebieten der Alpen fällt weniger Schnee – trotzdem meldet der deutsche Skihersteller Völkl einen Rekordumsatz. Was steckt dahinter? (www.zeit.de, 19.3.23)
Mecklenburg-Vorpommern: Manuela Schwesig kritisiert geplantes Verbot von Öl- und Gasheizungen Die Auswirkungen eines Verbots fossiler Heizungen könnten Menschen mit geringerem Einkommen treffen, sagt Schwesig. Die Ampel-Koalition will den Streit bald beilegen. (www.zeit.de, 19.3.23)
Wucherpreise für Energie: So kommen Sie jetzt raus Seit Monaten stürzen sich die Österreicher in Unkosten, um ihre Häuser und Wohnungen heizen und mit Strom versorgen zu können. Während erste Anbieter die zuletzt wieder spürbar gesunkenen Gaspreise bereits an die Kundschaft weitergeben, bleibt der Strompreis auf sehr hohem Niveau - in der Bundeshauptstadt stieg er für Zehntausende Kunden der Wien Energie zuletzt sogar noch. Doch Betroffene müssen sich nicht damit abfinden. (www.krone.at, 19.3.23)
Da wendet sich der Geist mit Grausen Müsste innerkirchliche Demokratie der Führung durch den Heiligen Geist entbehren? (www.diepresse.com, 19.3.23)
Haftbefehl gegen Putin: Plädoyer für Regimewechsel Mit dem Haftbefehl des Haager Tribunals wird Putin in Demokratien zum Pariah. Ein Frieden wird erst möglich sein, wenn Putin nicht mehr regiert. mehr... (taz.de, 19.3.23)
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