Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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5.4.23 (Aktualisierung 23:55)

This Part of the U.S. Will Suffer Most from Climate Change A new index that rates 70,000 U.S. communities on their climate vulnerability finds that parts of the Gulf Coast subject to flooding and economic and racial inequities are most under threat (www.scientificamerican.com, 5.4.23)

240 Unterzeichner fordern in Brief an Scholz „sofortiges Handeln“ beim Klimaschutz Eine Gruppe von mehr als 240 Politikern, Wissenschaftlern und Aktivisten ruft Kanzler Olaf Scholz in einem offenen Brief zu mehr Klimaschutz auf. Unter den Unterzeichnern sind Vertreter von Grünen, SPD, Linken und der CDU. In dem Brief suchen sie auch eine Nähe zur „Letzten Generation“. (www.welt.de, 5.4.23)

NGOs begrüßen Verschärfungen des Kartellrechts Nichtregierungsorganisationen begrüßen die von der Ampelkoalition beschlossenen Verschärfungen des Kartellrechts, insbesondere die Möglichkeit, Unternehmen zu entflechten. Angesichts der Konzentration ökonomischer Macht und außergewöhnlich hoher Unternehmensgewinne ist es richtig, dem Kartellamt mehr Befugnisse zu geben. (www.lobbycontrol.de, 5.4.23)

Leibniz-Gemeinschaft: Kosmische Schwergewichte Blaue Sterne sind Sterne der Superlative: Sie sind um ein Vielfaches heller und massereicher als unsere Sonne. In Mehrfachsternsystemen weisen sie häufiger Magnetfelder auf als bislang angenommen. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 5.4.23)

Beratungen: Energiewende erhöht Anfragen bei Schornsteinfegern Die Pläne der Bundesregierung für klimafreundlicheres Heizen sorgen bei den Schornsteinfegern in Mecklenburg-Vorpommern für deutlich mehr Beratungsanfragen. Hausbesitzer und Wohnungseigentümer wollten wissen, in welche Richtung sie sich jetzt aufstellen müssen, sagte Landesinnungsmeister Jörg Kibellus am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur in Schwerin. Gemeinsam mit anderen Vertretern der Schornsteinfeger-Innung MV war er am Vormittag im Schweriner Wirtschaftsministerium zu Gast. Neben dem alljährlichen Glücksbringen sei es dabei auch um die Energiewende gegangen, berichtete Kibellus.| Dem Entwurf zum neuen Gebäudeenergiegesetz zufolge soll ab 2024 jede neu eingebaute Heizung zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden, am ehesten zu schaffen mit Wärmepumpen oder mit Hilfe von Solaranlagen. Bestehende Öl- und Gasheizungen können dem Gesetzesentwurf nach weiter betrieben werden, kaputte Heizungen dürfen repariert werden. Übergangsfristen sollen gewährt werden. (www.zeit.de, 5.4.23)

Energieexperte: Heizen mit Wasserstoff ist kompletter Unsinn Volker Quaschning, Ingenieur und Professor für Energiesysteme in Berlin, hält die kürzlich beschlossenen Pläne der Ampel zur Wärmeerzeugung in Immobilien nur zum Teil für gelungen. Für komplett falsch erachtet er den Ansatz der Politik, teuer zu produzierenden Wasserstoff als Ersatz für Erdgas zu propagieren. So mancher Eigentümer könnte dadurch in eine finanzielle Falle tappen, meint er. Zugleich gibt Quaschning Tipps, was beim Einbau einer strombetriebenen Wärmepumpe zu beachten ist. (www.rheinpfalz.de, 5.4.23)

Grenzenlose Gastfreundschaft Alois Odermatt, Historiker und Theologe, bricht eine Lanze für das ursprüngliche Verständnis des Brotbrechens und damit für die Eucharistie als eine offene Mahlgemeinschaft ohne Grenzen. (www.aufbruch.ch, 5.4.23)

Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht Der Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht 2022 beinhaltet die drei Teile Geschäftsbericht, den Finanzbericht und den Nachhaltigkeitsbericht. Er wurde gemäss den Standards der Global Reporting Initiative (GRI) erstellt. | «100 Areale CH-weit, 100% klimaneutral versorgen ist eine von vielen Beiträgen, um das Netto-Null-Ziel zu erreichen», sagt ewz-Direktor Benedikt Loepfe. | Was wir 2022 geleistet haben, lesen Sie im Geschäfts- & Nachhaltigkeitsbericht 2022. @ewz_energie (www.ewz.ch, 5.4.23)

Nachts hoch oben an der Fahrleitung Diese Männer sind tagtäglich mit Leitungen beschäftigt, obwohl sie selbst definitiv keine langen Leitungen haben. Als Teil des Teams für elektrische Anlagen sind sie verantwortlich für die Wartung, Reparatur und Überprüfung von knapp 300 Kilometern Fahrleitungen im VBZ-Netz. Wir haben sie um 2:00 Uhr morgens am Central getroffen, um sie bei ihrer Reparaturarbeit zu begleiten. (vbzonline.ch, 5.4.23)

Chefredakteurin Kathrin Viner: Der „Guardian“ profitierte von Sklaverei John Edward Taylor gründete im Jahr 1821 die Zeitung „The Guardian“. Auch er profitierte von Sklaverei, das ergaben aktuelle Recherchen. Die Chefredakteurin Katherine Viner erklärt, was aus dieser Entdeckung für die Zeitung folgen muss (www.freitag.de, 5.4.23)

Wealthy Countries Have Blown Through Their Carbon Budgets Some countries have used up far more of the world's carbon budget–the amount we can emit and still avoid more extreme climate disruption–than others (www.scientificamerican.com, 5.4.23)

«Wir können eine globale Katastrophe abwenden» Verschiedenste Persönlichkeiten, die sich seit Jahren mit dem Klima beschäftigen, haben wir gefragt: Was wünschten Sie, würden alle über die Klimakrise verstehen? Das sind ihre Antworten. || Friederike Otto | Bill McKibben | Rebecca Solnit | Marcel Hänggi | Mitzi Jonelle Tan | Anthony Patt | Carolin Emcke | Patrick Hofstetter | Hannah Ritchie | Sherry Rehman | Julian Schütter | Bernd Ulrich | Maren Urner | Stefan Rahmstorf | Kimberly Nicholas | Seraina Kobler | Bayo Akomolafe | Payal Parekh | Katja Diehl | Reinhard Steurer | Gaia Vince | Claudia Kemfert | Bertrand Piccard | Gernot Wagner | Carola Rackete | Wolfgang Knorr | Solvig Schinköthe | Nathaniel Bullard | Ashish Kothari | Claudia Traidl-Hoffmann | Michael E. Mann (www.republik.ch, 5.4.23)

Studie: Fachkräftemangel zusätzliche Bremse für Energiewende Der Fachkräftemangel in den Elektroberufen gefährdet nach Ansicht einer aktuellen Studie den für die Energiewende benötigten schnelleren Ausbau der Stromnetze. «Der Fachkräftemangel wird von den meisten Unternehmen mittlerweile als größtes Geschäftsrisiko der Zukunft eingeschätzt. Auch für die Umsetzung der Energiewende wirken sich die nicht besetzbaren Arbeitsstellen bremsend aus», heißt es in der 82-seitigen Studie, die Oliver Brückl von der Ostbayerischen Technischen Hochschule (OTH) Regensburg im Auftrag der Grünen im Landtag erstellt hat. | Im Bereich der Ingenieur- und Informatikberufen seien im ersten Quartal 2022 allein in Bayern 39.000 Stellen unbesetzt geblieben. «Der Verteilnetzausbau und der Netzanschluss von Erneuerbare-Energien-Anlagen gefährden die ambitionierten Ziele der Energiewende», betonte Brückl am Mittwoch bei der Vorstellung des Gutachtens «Hemmnisse im Verteilnetzausbau und deren Überwindung» in München. (www.zeit.de, 5.4.23)

Verbrauchertäuschung mit vermeintlicher „Klimaneutralität“: Deutsche Umwelthilfe gewinnt vor Gericht gegen TotalEnergies wegen angeblich „CO2-kompensiertem Heizöl“ DUH hatte Klage gegen TotalEnergies vor dem Landgericht Düsseldorf erhoben und eine beispiellos deutliche Verurteilung dieser Verbrauchertäuschung erwirkt | Erstes Gerichtsurteil in den bisher 15 von der DUH eröffneten Rechtsverfahren wegen falscher „Klimakompensationsversprechen“ | DUH-Bundesgeschäftsführer Resch: „TotalEnergies konnte die Verbraucher nur deshalb so dreist täuschen, weil Landes- wie Bundesregierung keinen wirklichen Verbraucherschutz betreiben. Liebe Ministerinnen Lemke und Gorißen: So wird das nichts mit dem Klimaschutz, wenn Sie zulassen, dass Verbrauchern eingeredet wird, mit 40 Euro Ablasszahlung an einen Ölkonzern pro Jahr lasse sich eine Ölheizung klimaneutral betreiben.“ (www.duh.de, 5.4.23)

„Wir wollen die Verantwortung von Großemittenten für den Beitrag am Klimawandel einklagen“ Rechtsanwältin Roda Verheyen ist auf Klagen zum Klimaschutz spezialisiert. Sie kritisiert, dass Gerichte immer noch „sehr bestandsschützend“ vorgehen würden – Klimaschutz sei Menschenrecht, die Aktionen der „Letzten Generation“ könne sie nachvollziehen. Sie sagt, was das „eigentliche Verbrechen“ sei. (www.welt.de, 5.4.23)

Fenster offen, Storen zu Bewohnerinnen und Bewohner von Wohngebäuden beeinflussen durch ihr Verhalten den Heizenergieverbrauch erheblich. Eine Untersuchung der Ostschweizer Fachhochschule hat nun nachgewiesen, dass gerade im Frühling und Herbst mehr geheizt werden muss, als in den Berechnungen der Gebäudeplaner ausgewiesen. Ein wichtiger Grund: Bei steigenden Aussentemperaturen werden öfter als bisher angenommen die Fenster zum Lüften geöffnet und die Storen heruntergelassen. Der erhöhte Heizbedarf ergibt sich zudem aus der Tatsache, dass in den Wintermonaten vielerorts höhere Raumtemperaturen (23  °C und mehr) herrschen als angenommen. | Lesen Sie den Fachartikel: „Fenster offen, Storen zu„ (energeiaplus.com, 5.4.23)

Digital Bash – HR: So einfach und barrierefrei muss Recruiting sein Du möchtest die neuesten Entwicklungen in den Bereichen Recruiting, Employer Branding, Mitarbeiter:innenführung und Digitalisierung im Personalwesen nicht an dir vorbeiziehen lassen? Dann solltest du den Digital Bash — HR nicht verpassen. Melde dich jetzt an! (onlinemarketing.de, 5.4.23)

Klimapolitik auf dem Prüfstand: GLOBAL 2000 sieht dringenden Handlungsbedarf in Salzburg Nur in Salzburg, Tirol und Burgenland sind die Treibhausgasemissionen in den letzten 10 Jahren gestiegen, Verkehr und Raumwärme bleiben wichtige Handlungsfelder | Die Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 hat die Salzburger Klimaschutzpolitik in einem aktuellen Bericht auf den Prüfstand gestellt. Das Ergebnis zeigt, dass dringender Handlungsbedarf besteht: „Die kommende Salzburger Landesregierung muss eine Klimaregierung werden, denn sie ist die letzte Landesregierung die Salzburg noch auf Kurs für die Erreichung der Klimaziele bringen kann. Nur in Salzburg, Tirol und dem Burgenland sind die Treibhausgasemissionen in den letzten zehn Jahren gestiegen, anstatt zu sinken. Salzburg bewegt sich also in die komplett falsche Richtung. Kritisch sind besonders die hohen Treibhausgasemissionen im Verkehr und in der Raumwärme. So fehlt noch immer ein Fahrplan für den Gasausstieg und der Autoverkehr nimmt weiter zu … (www.global2000.at, 5.4.23)

Städte sagen «ja, ja, ja»: zum Klimaschutz, zur OECD-Mindeststeuer und zum Covid-19-Gesetz Der Städteverband hat für die Abstimmungen vom 18. Juni drei Mal die Ja-Parole beschlossen: Er unterstützt das Klimaschutzgesetz, das den Städten einen wichtigen Gesetzesrahmen gibt; die OECD-Mindeststeuer, an deren Mehreinnahmen die Städte angemessen beteiligt werden sollen; sowie die Verlängerung des Covid-19-Gesetzes, da die Massnahmen vernünftig sind. (staedteverband.ch, 5.4.23)

6 Monate des Stromsparens gehen zu Ende – so gut (oder schlecht) lief's Über ein halbes Jahr lang war ich «Madame Energie». Ich habe viel gelernt in dieser Zeit. Anfangs war ich jeweils mit Begeisterung bei der Sache. Aber auf Dauer lassen sich manche Gewohnheiten schwerer ändern als andere. So sieht es heute aus. (www.watson.ch, 5.4.23)

Der gefährliche Giftmüll unter der Arktis taut jetzt langsam wieder auf Bergwerke, Öltürme, Militärbasen: Unter dem Eis der Arktis verbergen sich einige gefährliche Quellen für den Giftmüll. Durch den Klimawandel taut das Eis langsam weg — und die Müllberge sind wieder da. Eine Studie warnt nun vor gewaltigen Umweltschäden. | Durch das Tauen von Permafrostböden unter Industrieanlagen in der Arktis steigt Fachleuten zufolge das Risiko großflächiger Umweltschäden erheblich. In den arktischen Regionen seien über Jahrzehnte hinweg giftige Abfälle vor Ort in Kleindeponien im oder auf dem bislang dauerhaft gefrorenen Erdreich abgelagert worden, erklärte das Alfred-Wegener-Institut (AWI) am Dienstag in Bremerhaven unter Verweis auf eine eigene Untersuchung. Durch das Auftauen des Permafrosts im Zuge des Klimawandels verschwinde die „Barrierewirkung“. (www.focus.de, 5.4.23)

Bundesrat strebt Regulierung grosser Kommunikationsplattformen an - Vernehmlassungsvorlage - Bundesrat strebt Regulierung grosser Kommunikationsplattformen an - - Die Schweizer Bevölkerung soll gegenüber grossen Kommunikations-plattformen wie z.B. Google, Facebook, YouTube und Twitter mehr Rechte erhalten und von diesen Transparenz einfordern können. - - - - (www.computerworld.ch, 5.4.23)

Solarproduktion und Energie-Haushalt einfach visualisieren (LaMetric & Tidbyt) Als absolut angefressener Besitzer einer PV-Anlage nutze ich mein Smartphone mehrmals täglich um meine Solaranlage und das Energie Management zu prüfen. Allenfalls mache ich noch Einstellungen oder schaue was ich noch verbessern kann. Dazu braucht es aber immer den Griff zum Smartphone und deswegen habe ich zu Hause einige Dinge umgesetzt, um auch für die Familie und mich schneller zu erkennen, ob nun Überschuss aus der PV-Anlage vorhanden ist. (technikblog.ch, 5.4.23)

Carbon Capture: Macht die CO2-Abschneidung Strom noch teurer? Die Abschneidung und Speicherung von CO2 könnte die Auswirkungen des Klimawandels reduzieren. Doch die Technologie ist umstritten. Denn das sogenannte Carbon Capture treibt womöglich auch die Strompreise in die Höhe. (www.basicthinking.de, 5.4.23)

Sieben Utopien, die wir mit den vielen Rüstungsmilliarden realisieren könnten Zeitenwende bedeutet Aufrüstung, Milliarden werden in sinnloses Kriegsgerät gesteckt. Wir finden: Mit dem Geld könnte man Besseres anstellen. Das sind unsere Vorschläge (www.freitag.de, 5.4.23)

Aufbruch in die neue Energiewelt: Lokal produzierter Strom soll lokal konsumiert werden In der Schweiz sollen lokale Strom-Gemeinschaften entstehen. Die Stromversorger sind skeptisch. (www.nzz.ch, 5.4.23)

Diskussion über Nachhaltigkeit: „Frankfurt kann sich nicht bio und regional ernähren“ Mehr Bioanbau und kurze Wege zum Verbraucher, dafür setzen sich etliche Initiativen in Frankfurt ein. Doch die Wirtschaft – und auch die Natur – setzen Grenzen. (www.faz.net, 5.4.23)

Aufbruch in die neue Energiewelt: Lokal produzierter Strom soll lokal konsumiert werden In der Schweiz sollen lokale Strom-Gemeinschaften entstehen. Die Stromversorger sind skeptisch. (www.nzz.ch, 5.4.23)

Neue Anreize für Sonnenstrom von Parkplatzdächern Nächster Schritt in der Photovoltaik-Offensive des Landes: Bei der Errichtung von Sonnenstromanlagen auf überdachten Parkplätzen wurden bisher nur kleine Projekte gefördert, künftig sollen auch bis zu 2900 größere Stellflächen in Oberösterreich das vorhandene Potenzial nutzen. (www.krone.at, 5.4.23)

Ohne ESG-Transparenz brechen Aufträge weg - Nachhaltigkeit - Ohne ESG-Transparenz brechen Aufträge weg - - Ethisches Verhalten im Sinne von Nachhaltigkeit und sozialer Verantwortung wird immer bedeutsamer. Unternehmen, die sich nicht aktiv damit befassen, laufen Gefahr Aufträge zu verlieren. - - - - (www.computerworld.ch, 5.4.23)

KOMMENTAR - Mehr Geld für Züge, Löhne und Strom – das kostet, und die Passagiere zahlen Die SBB und die öV-Branche mussten wegen steigender Ausgaben handeln. Die Politik kann beim Bahnausbau dazu beitragen, die Kostenspirale zu durchbrechen. (www.nzz.ch, 5.4.23)

„Klimaregierung ist in Salzburg nötig“ Salzburg punktet mit einem hohem Anteil erneuerbarer Energien. Um die Klimaziele zu erreichen, müsse aber noch viel mehr geschehen, fordert die Umweltschutzorganisation Global 2000 vor der Wahl. (www.krone.at, 5.4.23)

Ungewöhnliche Personalie: Ehemalige SP-Frau wird Albert Röstis neue Kommunikations­chefin Die Historikerin Franziska Ingold arbeitet ab 1. Juli im Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation. Vorgesetzter der früheren Linken: der SVP-Bundesrat.  (www.tagesanzeiger.ch, 5.4.23)

Neuseelands Ex-Ministerpräsidentin hält bewegende letzte Rede im Parlament - - - - - - - Neuseelands zurückgetretene Ministerpräsidentin Ardern hat sich mit einer emotionalen Parlamentsrede aus der Politik verabschiedet. Gehüllt in einen Maori-Federmantel appellierte sie an die Parlamentarier, den Klimaschutz voranzutreiben. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 5.4.23)

Italien: Polizei schenkt Papst Öl aus „Anti-Mafia-Garten“ - - Die italienische Polizei hat Papst Franziskus Olivenöl aus einem Garten geschenkt, der in Erinnerung an Mafia-Opfer angelegt wurde. Vertreter des Polizeipräsidiums Rom übergaben dem katholischen Kirchenoberhaupt bei der Generalaudienz auf dem Petersplatz einige Flaschen des Öls, wie das Präsidium am Mittwoch mitteilte. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 5.4.23)

„Was Herr Habeck vorgelegt hat, ist in weiten Strecken unrealistisch“ Für den Einbau klimafreundlicherer Heizungen müssen Bürgerinnen und Bürger nach Einschätzung des Wirtschaftsministeriums bis 2028 jährlich mehr als neun Milliarden Euro in die Hand nehmen. „Wir müssten pro Jahr zwei Millionen Wohnungen durchsanieren“, so Kai Warnecke, der Präsident von Haus & Grund Deutschland. (www.welt.de, 5.4.23)

Neuer Aktionsplan „Nachhaltig und innovativ mobil in Stuttgart“ Die Landeshauptstadt Stuttgart hat sich neue Ziele zur Weiterentwicklung der klimafreundlichen Mobilität gesetzt. Die Grundlage dafür ist der Aktionsplan „Nachhaltig und innovativ mobil in Stuttgart“, den der Ausschuss für Stadtentwicklung und Technik am 4. April 2023 mit 9 zu 7 Stimmen verabschiedet hat. (www.stuttgart.de, 5.4.23)

Wutkunden ohne Fahrschein Wie reagieren Schwarzfahrer, wenn sie ertappt werden? Eine dänische Soziologin hat einen Feldversuch unternommen und sehr unterschiedliche Verhaltensweisen beobachtet – bei den Fahrgästen, aber auch bei den Kontrolleuren. (www.faz.net, 5.4.23)

Wärmewende: So klappt das mit dem Heizen Was wäre, wenn Heizen für ganze Quartiere gedacht wird? Robert Habeck will sie, der Planet braucht sie – acht Antworten, wie die Wärmewende gelingt. (www.zeit.de, 5.4.23)

Neue Leiterin der Welternährungsbehörde: Hunger wächst rasant - - Die neue Leiterin des Welternährungsprogramms der Vereinten Nationen (WFP), Cindy McCain, setzt im Kampf gegen den weltweiten Hunger auf mehr Geld, Zusammenarbeit und Innovationen. „Hunger steigt rasant an, Ressourcen werden knapp und Rationskürzungen drohen, wenn wir nicht das Geld haben, um Notleidende mit Nahrungsmitteln zu versorgen“, sagte die Exekutivdirektorin zu ihrer Amtseinführung am Mittwoch in Rom. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 5.4.23)

Wie Kommunen in Rhein-Main im Winter Energie gespart haben Lichter aus, Temperaturen runter, hieß es in den Kommunen der Rhein-Main-Region. Die Sparziele des Krisenwinters wurden aber nicht überall erreicht. (www.faz.net, 5.4.23)

„Der Engpass ist nicht das Handwerk, sondern verlässliche Rahmenbedingungen“ Neue Heizungen sollen ab dem 1. Januar 2024 in aller Regel zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Für den Austausch von alten Heizungen in klima-freundlichere Technologie soll es Förderungen geben. Helmut Bramann vom Zentralverband Sanitär, Heizung und Klima erklärt bei WELT die Schwierigkeiten. (www.welt.de, 5.4.23)

Österreich hat Ressourcen für 2023 verbraucht Bereits an diesem Donnerstag hat Österreich heuer jene natürlichen Ressourcen verbraucht, die die Erde im gesamten Jahr regenerieren kann. Daran erinnert der bevorstehende „Earth Overshoot Day“ am 6. April. Der internationale „Earth Overshoot Day“ wird am 27. Juli sein. (www.krone.at, 5.4.23)

Studie: So lässt sich die Kreativität steigern - - - - - - - Ausstellungen, Auslandsreisen oder Ideen-Trainings: Forscher haben untersucht, mit welchen Maßnahmen sich unsere Kreativität besonders gut steigern lässt. Drogen wie Alkohol gehören jedoch nicht dazu. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 5.4.23)

Panikkäufe, Personalnot und zu viel Bürokratie: Experten kritisieren Robert Habecks Heizungspläne Der deutsche Wirtschaftsminister will dem Land im Kampf gegen den Klimawandel eine «Wärmewende» verordnen. Doch sein Plan droht nach hinten loszugehen. (www.nzz.ch, 5.4.23)

Stadtrat regelt Verwendung von Holz als Energieträger Die Stadt Zürich hat ihre Holzenergieposition aktualisiert. Die Richtlinie dient als Grundlage für die nachhaltige Nutzung von Holz als Energieträger und die Beschaffung von Holzbrennstoffen durch die Stadt Zürich. Eine neue Studie zeigt zudem, dass lokal verfügbares Holz zur Nutzung für Wärme und Strom knapp ist. (www.stadt-zuerich.ch, 5.4.23)

Wer zahlt für meine Meinung? EU – Meinungsfreiheit – Regulieren. Diese drei Vokabeln genügen, um bei manchen eine gewisse Alarmstimmung zu erzeugen. Hat nicht die EU mit dem Artikel 13, der Vorratsdatenspeicherung oder der geplanten Chatkontrolle immer wieder gezeigt, dass sie es mit den Bürgerrechten nicht so genau nimmt? Immerhin garantiert uns vor allem die Meinungsfreiheit ein Leben in Freiheit und Demokratie. Und von... (hpd.de, 5.4.23)

#Sprachberufe und #KI: Braucht es noch Menschen im Journalismus oder beim Übersetzen? Klar, mehr denn je – aber anders. Und dafür bilden wir aus. u25b6 @ZHAWLinguistik (direc.to, 5.4.23)

Die „Nachhaltigkeits“-Koalition in Kärnten steht „Kärnten hat eine große Zukunft!“, steht am Ende des Regierungsprogramms in den Sprachen Deutsch, Slowenisch, Italienisch und Englisch. Landeshauptmann Peter Kaiser präsentierte gemeinsam mit LH-Stellvertreter Martin Gruber die Pläne der „Nachhaltigkeitskoalition“. Am 18. April wird die Regierung in der Hofburg angelobt und dann am 19. April im Kärntner Landtag bestätigt. (www.krone.at, 5.4.23)

250.000 Eier für Ostern, mit Ökoenergie produziert Die Energiewende macht auch vor der Landwirtschaft nicht Halt. Damit möglichst viele Bauern auf grünen Strom umsteigen, gibt es seit kurzem attraktive Förderungen. Ein Pionierbetrieb im Mühlviertel zeigt vor, wie’s geht. (www.krone.at, 5.4.23)

Neue Einnahmequelle: Elektroautos sollen ab 2024 besteuert werden Aufgrund der knappen Finanzen des Bundes schlägt die Landesregierung vor, künftig auch elektrische Fahrzeuge zu besteuern. Diese waren seit 1997 als Anreiz steuerbefreit. (www.tagesanzeiger.ch, 5.4.23)

Klimaschutz – Klimagerechtigkeit über die Fastenzeit hinaus Am 18. Juni stimmt die Schweizer Stimmbevölkerung über das Klimaschutz-Gesetz ab. Synodalrat Daniel Otth ist überzeugt, dass wir damit den Rahmen für eine klimagerechte Zukunft schaffen können. (www.zhkath.ch, 5.4.23)

Natur: Unser Wald soll wilder werden Vor 40 Jahren war es der saure Regen, der den Bäumen zusetzte. Jetzt ist es die Dürre, eine Folge des Klimawandels. Die Menschen scheinen nicht zu lernen. Aber die Pflanzen. (www.sueddeutsche.de, 5.4.23)

Warum die Kirche an der Brezel einen Narren gefressen hat Verschlungene Form, verwickelte Geschichte: Brezeln sind nicht nur zur Fastenzeit in vieler Munde. Wie kam das nur? (www.srf.ch, 5.4.23)

Kommunikationsprofis zögern noch Künstliche Intelligenz setzt sich in der Kommunikationsbranche erst langsam durch: 41 Prozent der PR-Profis in der Schweiz und in Deutschland nutzen bisher keine KI – obwohl die Mehrheit sie als Chance für die Profession bewertet. (www.persoenlich.com, 5.4.23)

Demokratie: Warum zu viel Wissen der Öffentlichkeit schaden könnte Ausgerechnet die Dominanz von Sachargumenten bedroht die Demokratie? Ja, sagt der Soziologe Alexander Bogner, weil wir uns um Werturteile drücken. (www.zeit.de, 5.4.23)

Zu viele fossile Ausnahmen beim Heizen Der jetzt vorgelegte neue Entwurf des Gebäudeenergiegesetzes erlaubt mehr Ausnahmen vom fossilen Einbauverbot als die ursprüngliche Vorlage. Das schwächt den Klimaschutz ab, kritisieren Branchen- und Umweltverbände. (www.klimareporter.de, 5.4.23)

Klimaschutzgesetz: Abstimmung am 18. Juni 2023 Die Schweiz soll bis zum Jahr 2050 klimaneutral werden. Um dieses Ziel zu erreichen, plant der Bund Massnahmen: Der Ersatz von Öl-, Gas- und Elektroheizungen mit klimaschonenden Heizungen soll mit zwei Milliarden Franken unterstützt werden. Betriebe in Industrie und Gewerbe, die innovative Technologien zur klimaschonenden Produktion einsetzen, sollen von Fördermitteln in der Höhe von 1,2 Milliarden Franken profitieren. Das ist der Kern des «Bundesgesetzes über die Ziele im Klimaschutz, die Innovation und die Stärkung der Energiesicherheit (indirekter Gegenvorschlag zur Gletscher-Initiative)», über das am 18. Juni abgestimmt wird. (www.bafu.admin.ch, 5.4.23)

Bioweinbautagung 2023: Anpassung an den Klimawandel In Neuenburg NE trafen sich am 15. März im Hotel DuPeyrou über hundert französisch- und deutschsprachige Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus der Schweizer Weinbranche. Fachreferentinnen und -referenten aus der Schweiz, Frankreich und Deutschland stellten ihre Arbeiten aus Praxis, Beratung und Forschung zu der Frage vor, wie sich der Weinbau den Herausforderungen der Zukunft stellen kann. (www.bioaktuell.ch, 5.4.23)

Deutschland hat 15,2 Milliarden Tonnen Wasser verloren – Klimawandel und Wetterextreme haben Wasserspeicher in den letzten 20 Jahren dezimiert Negative Bilanz: Deutschland hat in den letzten 20 Jahren rund 15,2 Milliarden Tonnen Wasser aus seinen natürlichen Wasserspeichern verloren — das entspricht jährlich 760 Millionen Tonnen Wasser, wie Analysen ergeben haben. Dieser Verlust aus Gewässern, Grundwasser und Boden entsteht, weil seit 2002 weniger Wasser durch Zuflüsse und Niederschläge dazugekommen ist, als durch Verdunstung und Abflüsse verloren ging. Vor allem seit 2015 ist die Bilanz der deutschen Wasserressourcen daher negativ. (www.scinexx.de, 5.4.23)

Wissenstransfer im Verkehrshaus | Die Hochschule Luzern als Impulsgeberin der Energiewende Auch im Verkehrshaus nimmt das Thema Energie einen zentralen Platz ein. Davon zeugt die Sonderausstellung «Experience Energy!», die ab April 2023 im House of Energie Besucherinnen und Besucher zum Nachdenken anregen will. Mit ihrer wissenschaftlichen Expertise stand die Hochschule Luzern dem Verkehrshaus von der ersten Idee bis zur Eröffnung der Ausstellung mit Rat und Tat zur Seite und ist mit zwei richtungsweisenden Exponaten vor Ort vertreten. Auch darüber hinaus nutzt die Hochschule Luzern das Verkehrshaus als Begegnungsort zum gezielten Wissenstransfer. (www.hslu.ch, 5.4.23)

Bequem lüften – aber automatisch Wohngebäude effizient dezentral lüften - Die LTM Thermo-Lüftersets LTM TL 1230 lüften, ohne zum Fenster hinaus zu heizen: Ein Aluminium-Wärmespeicher nimmt die Wärmeenergie der Abluft auf und gibt sie nach dem Richtungswechsel des Ventilators wieder an die Zuluft ab. So gewinnt das Gerät bis zu 95 Prozent der Wärmeenergie zurück und wärmt die Frischluft damit vor. Dieses Kunststück schaffen die Lüftersets mit großer Ruhe: Der optimierte Ventilator ermöglicht eine präzise Intensivlüftung des Wohnraums bei minimalen Betriebsgeräuschen. So bleibt die Wärme im Raum, die verbrauchte Luft hingegen wird getauscht. Feinstaub- und Pollenfilter reinigen die einströmende Frischluft. Diesen Zugewinn an Lebensqualität im Eigenheim werden vor allem auch Allergiker genießen. - Schnell montiert und gewartet - Der effiziente Wärmespeicher lässt sich leicht reinigen, der Filter schnell und ohne Werkzeug wechseln. Mit dem LTM Thermo-Lüfter bietet tecalor eine platzsparende Lösung zur dezentralen Wohnungslüftung mit einer sehr guten Filterwirkung. Einfach Installation, Bedienung und die frei konfigurierbaren Innen- und Außenblenden sowie Maße des Teleskopgehäuses machen diesen Thermo-Lüfter individuell einsetzbar in Neubau und Bestand. (www.enbausa.de, 5.4.23)

Gebäudeenergiegesetz: Wärmepumpenverband fordert Strompreiskappung - - Der Bundesverband Wärmepumpe (BWP) spricht sich für eine zügige Umsetzung der Novelle des Gebäudeenergiegesetzes aus. Über die Absenkung der Stromsteuer auf das zulässige Minimum von 0,1 Cent pro Kilowattstunde und die Absenkung der Mehrwertsteuer für Wärmepumpenstrom auf 7 Prozent sollen außerdem... - - (www.geb-info.de, 5.4.23)

Wenn sich Werbung mit aufs Velo schwingt Die Velokörbe der Bikesharing-Anbieter PubliBike und Velospot können ab sofort gebucht werden. (www.persoenlich.com, 5.4.23)

Die Sonne scheint auf die Klimasiedlung Die Klimasiedlung Alte Dorfstraße im nordrheinwestfälischen Wuppertal wird nun mit Solarstrom von den eigenen Dächern versorgt. Das Energiekonzept der Passivhäuser mit Dämmung, Lüftungsanlage und Solarthermie zeigt, wie emissionsfreies Wohnen geht. (www.energiezukunft.eu, 5.4.23)

Faszinierende Höhenbergsteigerin: An dieser Schweizerin kommt keiner vorbei, der auf den Mount Everest will Billi Bierling (55) fiel als Kind durch ihre Faulheit auf. Nun hat sie schon sechs 8000er bestiegen und leitet die einflussreiche Datenbank zur Geschichte des Bergsteigens in Nepal. (www.tagesanzeiger.ch, 5.4.23)

Goldgräber-Stimmung: Erste Stromfirmen suchen in Zürich Grundstücke für ihre Windräder Stromversorger sondieren die Gebiete für Windkraft im Kanton Zürich und machen den Landeigentümern konkrete Angebote. Etwa am Bachtel – einem Schutzgebiet.  (www.tagesanzeiger.ch, 5.4.23)

Bundesrat eröffnet die Vernehmlassung zur Aufhebung der Steuerbefreiung auf Elektrofahrzeugen Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 5. April 2023 die Vernehmlassung zur Änderung der Automobilsteuerverordnung eröffnet. Ab 2024 sollen auch Elektroautos der Automobilsteuer unterstellt werden. Damit will der Bundesrat dem Rückgang der Einnahmen aus der Automobilsteuer entgegenwirken und die Einlagen zugunsten des Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrsfonds sichern. Die Besteuerung von Elektroautos ist Teil des Bereinigungskonzepts für den Staatshaushalt, welches der Bundesrat an seiner Sitzung vom 25. Januar 2023 beschlossen hat. (www.admin.ch, 5.4.23)

Energie: Bundesrat hält an Verordnung zur Sicherstellung der Gasversorgung fest Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 5. April 2023 entschieden, auf die Ausarbeitung eines dringlichen Bundesgesetzes zur Stärkung der Gasversorgung zu verzichten. Stattdessen soll die bis Ende September 2024 geltende Verordnung über die Sicherstellung der Lieferkapazitäten bei einer schweren Mangellage in der Erdgasversorgung (Sicherstellungsverordnung) bei Bedarf verlängert werden. (www.admin.ch, 5.4.23)

Klimapolitik auf dem Prüfstand: GLOBAL 2000 sieht dringenden Handlungsbedarf in Salzburg - Nur in Salzburg, Tirol und Burgenland sind die Treibhausgasemissionen in den letzten 10 Jahren gestiegen, Verkehr und Raumwärme bleiben wichtige Handlungsfelder (oekonews.at, 5.4.23)

Globaler Ideenwettbewerb "Shape The Future Of Mobility" - Innovative Konzepte der Jugend für nachhaltige Mobilität und klimafreundliche Infrastruktur gefragt (oekonews.at, 5.4.23)

4.4.23

Osterbotschaft : Landesbischhof Bilz: Stärker nach Gemeinschaft suchen Angesichts von Entfremdung durch die Corona-Pandemie wirbt Sachsens Landesbischof Tobias Bilz für Gemeinschaft. Sie und die Verbundenheit würden gebraucht in schwierigen Zeiten, sagte er in seiner am Dienstag verbreiteten Osterbotschaft. Auch in manchen Kirchengemeinden sei das Gefühl füreinander verloren gegangen. «Es ist uns nicht durchweg gelungen, gut beieinander zu bleiben.» Laut Bilz gibt es Erfahrungen der Entfremdung, die nicht oder nur teilweise überwunden seien. «Wir haben einander verletzt und verurteilt; trennende Überzeugungen waren manchmal stärker als die Barmherzigkeit miteinander.» | Bilz bittet deshalb darum, «Gelegenheiten zur Gemeinschaft wieder stärker zu suchen», neue Verbindungen und Verbundenheit herzustellen, auch in der Gesellschaft, in Nachbarschaften, Stadtteilen oder Ortschaften. Viele Menschen wünschten sich Ermutigung gerade, wenn sich Horizonte verdunkelten und die globalen Herausforderungen ratlos und sorgenvoll machten. … (www.zeit.de, 4.4.23)

Deutsche Umwelthilfe warnt vor Verbrauchertäuschung im Gebäudeenergiegesetz und fordert Fokus auf Wärmepumpe und Wärmenetze Den kürzlich veröffentlichten Entwurf zur Novelle des Gebäudeenergiegesetzes kommentiert Barbara Metz, Bundesgeschäftsführerin der Deutschen Umwelthilfe (DUH): „Statt Klarheit für Verbraucherinnen und Verbraucher zu schaffen, stiftet der neue Gesetzentwurf Verwirrung mit der Zulassung technisch unmöglicher Scheinlösungen. Der Entwurf trägt die Handschrift der Gaslobby und ist Verbrauchertäuschung. Unter dem Vorwand angeblicher ‚Technologieoffenheit‘ hat sie die Aufnahme von Heizungssystemen durchgesetzt. In der Praxis sind diese gar nicht in ausreichendem Umfang verfügbar. Das gilt für Biomasse, Biogas ebenso wie für grünen und blauen Wasserstoff. Es ist schlicht unmöglich, die 20 Millionen Heizungen in Deutschland mit diesen Optionen zu betreiben. Wer das wie die FDP vorantreibt, ist unehrlich zu Verbraucherinnen und Verbrauchern, kreiert enorme Engpässe in der Versorgung mit diesen Brennstoffen und damit unkalkulierbare Kostenrisiken für die Haushalte. … (www.duh.de, 4.4.23)

Nachhaltiges Bauen: Neue grüne Projekte in Frankfurt Wenn heute neu gebaut wird, heben die Entwickler meist die ökologischen Vorzüge der Projekte hervor. So ist das auch bei zwei aktuellen Bauvorhaben in Frankfurt. (www.faz.net, 4.4.23)

Nord Stream 2: Schwesig wird ihre Scheinstiftung nicht los | Vertuschen und Tricksen: Wie eine «Klimastiftung» US-Sanktionen gegen Nord Stream 2 trotzen sollte Die deutsch-russische Pipeline Nord Stream 2 hatte höchste Priorität für Manuela Schwesig. Die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern gründete eine Scheinstiftung, um die Röhre fertigzubauen. Ihre Russlandnähe bringt sie in Bedrängnis, aber warum haben ihre Wähler kein Problem damit? (www.nzz.ch, 4.4.23)

Kalifornien im Bann der „Superblüte“ Nach einem niederschlagsreichen Winter ist der US-Bundesstaat Kalifornien in diesem Jahr erstmals seit 2019 wieder Schauplatz eines als „Superblüte“ bekannten bunten Naturspektaktels. „Überall blühen Wildblumen“, heißt es etwa in einem von zahllosen Postings in Social Media, welche es dazu seit Wochen gibt. Als Schattenseite des Phänomens gilt die „Mohnapokalypse“ vor vier Jahren – und um eine solche diesmal zu verhindern, wurden im Vorfeld etliche Wanderwege gesperrt. (orf.at, 4.4.23)

Diesel aus dem Wald: Wiener Linien testen alternativen Treibstoff für Busse Am Gelände der Müllverbrennungsanlage Simmeringer Haide wird an der Produktion von Alternativtreibstoffen aus Waldhackgut geforscht. (www.diepresse.com, 4.4.23)

Reformbewegung der katholischen Kirche: Synodaler Ausschuss startet Im November soll es mit dem Reformprozess der katholischen Kirche weitergehen. Nicht alle deutschen Bischöfe wollen daran teilnehmen. mehr... (taz.de, 4.4.23)

Leibniz-Gemeinschaft: Verdeckte Aufmerksamkeit Vertraute Personen erkennen wir meist schon von Weitem in einer Menschenmenge, ohne genauer hinsehen zu müssen. Wie das Gehirn diese Situationen meistert, untersucht eine neue Studie. | Warten wir auf der Straße auf jemanden, mit dem wir verabredet sind, erkennen wir die Person meistens oft schon von Weitem zwischen anderen Menschen. Unser Gehirn bewältigt diese Alltagssituation sehr effektiv, denn wir müssen nicht jede Person von Kopf bis Fuß betrachten. Mit dieser verdeckten Aufmerksamkeit hat sich Prof. Dr. Jens-Max Hopf mit einem Team des Leibniz-Instituts für Neurobiologie (LIN) Magdeburg und der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (OVGU) sowie Prof. John Tsotsos von der York University in Toronto in einer neuen Studie im Journal Science Advances beschäftigt. Sie konnten zeigen, dass die Verarbeitung auch anders funktionieren kann als man bisher immer dachte. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 4.4.23)

Leibniz-Gemeinschaft: Podcast „Tonspur Wissen“: Mobilität An E-Scootern scheiden sich die Geister. Haben sie einen Platz in der Stadt der Zukunft? | Seit Corona gehen wir mehr zu Fuß und fahren weniger Bus und Bahn. Die Zahl der Autos hat sich erhöht, nicht aber die Zahl der gefahrenen Kilometer. Was bedeutet das alles für die Mobilität der Zukunft? Und welche Rolle spielen E-Scooter darin? Ursula Weidenfeld spricht in dieser Folge von "Tonspur Wissen" mit Andreas Knie, dem Leiter der Forschungsgruppe "Digitale Mobilität und gesellschaftliche Differenzierung" am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 4.4.23)

Die Mediennutzung sinkt im Jahr 2022 Elektronische Medien sind im letzten Jahr weniger genutzt worden als noch in den beiden Vorjahren. Dies zeigt die neueste «Publikumsbefragung elektronische Medien», wie das Bundesamt für Kommunikation am Dienstag mitteilte. (www.persoenlich.com, 4.4.23)

Lesende fragen Peter Schneider: Warum gibt es nicht mehr Mächtige, die Gutes tun? Weshalb greifen Herrscher wie Putin oder Xi Jinping zu Gewalt und Kontrolle, wo sie doch etwas zum Wohle der Menschheit tun könnten? Unser Kolumnist antwortet.  (www.tagesanzeiger.ch, 4.4.23)

Berliner Staatsbibliothek: Sitzen, stehen, liegen oder einfach mal vorbeischauen Die Berliner Staatsbibliothek Unter den Linden soll zum „lebendigen Kommunikationszentrum“ umgebaut werden. Braucht es das? (www.faz.net, 4.4.23)

Wegen des Klimawandels sinkt auch die Zahl der Insekten in Wäldern - - - - - - - Die Zahl ist alarmierend: Laut einer Untersuchung der TU Darmstadt geht die Population von 60 Prozent der Insekten in deutschen Wäldern zurück. Ein Grund für ihr Verschwinden sind die Veränderungen infolge des Klimawandels. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 4.4.23)

SEED: SMEs as Key Drivers of Climate Change Adaptation in Southern Africa Das südliche Afrika leidet bereits unter den Auswirkungen des Klimawandels. Szenarien, die von einem Anstieg der regionalen Durchschnittstemperaturen um 4 °C innerhalb des 21. Jahrhunderts ausgehen, implizieren einen deutlichen Anstieg extremer Wetterereignisse mit substantiellen Auswirkungen auf die Bevölkerungen der betroffenen Länder. Da die Finanzmittel und politischen Rahmenbedingungen für die Anpassung an den Klimawandel unzureichend sind, benötigen Regierungen im südlichen Afrika die Unterstützung des Privatsektors, um die Anpassungsfähigkeit der Bürger*innen der Region zu stärken. Anpassungs-KMU — also kleine und mittelständische Unternehmen, die Produkte und Dienstleistungen zur Anpassung an den Klimawandel anbieten — können genau diese Unterstützung leisten. (adelphi.de, 4.4.23)

VCÖ und WWF fordern mehr Rücksicht auf Wildtiere 3.100 Rehe, 542 Hasen, über 500 Füchse und Hunderte Fasane, Dachse und Rebhühner sind im Jagdjahr 2021/22 auf Kärntens Straßen getötet worden. Ein Grund sei, dass der Lebensraum durch den Bodenverbrauch immer stärker eingeschränkt werde. Der Verkehrsclub Österreich (VCÖ) und die Umweltschutzorganisation WWF fordern mehr Rücksicht. (orf.at, 4.4.23)

Anklage gegen Donald Trump: Gleiches Recht für alle, auch ehemalige Präsidenten Erstmals wird in den USA mit Donald Trump ein ehemaliger Präsident strafrechtlich für sein Fehlverhalten verfolgt. In anderen Demokratien ist das schon länger selbstverständlich (www.freitag.de, 4.4.23)

Neuer IPCC-Synthesebericht: „Die Investitionslücke ist immens“ In seinem jüngsten Bericht warnt der Weltklimarat (IPCC) davor, dass das 1,5-Grad-Ziel aus dem Pariser Klimaabkommen ohne drastische Maßnahmen verfehlt werden könnte. Und das bereits in der ersten Hälfte der 2030er Jahre. Dennis Tänzler, Klimapolitikexperte bei adelphi, findet dazu klare Worte. (adelphi.de, 4.4.23)

Stärkung von Klimaanpassung in kommunaler Planung I adelphi Mehr erfahren: Zwölf Handlungsempfehlungen für Kommunen und Stadtplaner*innen für die Integration von Klimaanpassungsmaßnahmen in die kommunale Planung. (adelphi.de, 4.4.23)

Das europäische Naturschutz-Toolkit I adelphi Das Toolkit richtet sich an Pädagog*innen, die Jugendliche mit dessen Hilfe für Europas vielfältige Natur und ihren Schutz begeistern sollen. | Im Februar 2022 wurde das "Europäische Naturschutz-Toolkit" veröffentlicht. Es soll junge Menschen zwischen 13 und 16 Jahren für Europas vielfältige Natur und ihren Schutz begeistern. Vier thematische Module beinhalten jeweils eine Vielzahl unterschiedlicher Aktivitäten, Ressourcen, Materialien und Ideen für die Arbeit mit Jugendlichen in Schulen oder anderen Bildungseinrichtungen. (adelphi.de, 4.4.23)

Das Reduit von Fionnay Das Swissgrid Unterwerk Fionnay GD im Wallis wurde saniert. In das in einer Kaverne in den Bergen untergebrachte Unterwerk wird die vom Kraftwerk Fionnay / Grande Dixence erzeugte Energie in das Stromübertragungsnetz eingespeist. | Mission accomplished für Swissgrid: Das sanierte Unterwerks Fionnay GD transportiert die vom Kraftwerk Fionnay / Grande Dixence erzeugte Wasserkraft. @swissgridag (www.swissgrid.ch, 4.4.23)

WWF lässt Van Gogh, Monet & Co den Klimawandel malen Die Welt im Jahr 2100: Der WWF Deutschland macht die Auswirkungen der Klimakrise in einer Ausstellung sichtbar. | Mit der Kunstausstellung Climate Realism macht die Umweltschutzorganisation WWF Deutschland auf neue Weise sichtbar, was das Überschreiten der international vereinbarten 1,5 °C-Grenze für unsere Zukunft bedeutet. Anhand von Künstlicher Intelligenz (KI), welche die Werke historischer Künstler:innen verändert, zeigt sie, wie die Welt aussehen könnte, wenn globale Durchschnittstemperaturen um mehrere Grad steigen. Gleichzeitig gilt es, die ausgestellten Zukunftsszenarien zu verhindern: Alle im Rahmen der Ausstellung generierten Spenden fließen deshalb direkt in WWF Klima- und Naturschutz-Projekte, beispielsweise zur Aufforstung von Waldflächen, zum Schutz von Arktisgebieten sowie zum Ausstieg aus fossilen Energien. (www.wwf.de, 4.4.23)

Caritas Schweiz sagt Ja zum Klimaschutzgesetz | Für eine sozialverträgliche Klimapolitik Das Klimaschutzgesetz, das am 18. Juni zur Abstimmung kommt, zeigt einen Weg auf, wie die Schweiz ihr Netto-Null-Ziel erreichen kann. Aus Sicht der Caritas ist dies dringend notwendig, um die Folgen der Klimakrise nicht nur bei uns, sondern auch für die ärmsten Menschen im Globalen Süden einzugrenzen. Caritas Schweiz sagt deshalb Ja zum Klimaschutzgesetz. (www.caritas.ch, 4.4.23)

Löschkalk gegen den Klimawandel | Experiment auf Helgoland untersucht möglichen Lösungsansatz zur langfristigen Entfernung von Kohlendioxid aus der Atmosphäre mit Hilfe des Ozeans In einem gerade begonnenen Großexperiment auf Helgoland erforscht ein 30-köpfiges Team von Forschenden, inwieweit der Ozean dabei unterstützen kann, Treibhausgasemissionen auf Netto-Null zu reduzieren. In Mesokosmen, frei schwimmenden, abgeschlossenen Versuchsanlagen, untersucht die Gruppe, ob der Ozean durch eine gezielte Zugabe von Löschkalk mehr Kohlendioxid (CO2) aus der Atmosphäre aufnehmen kann und welchen Einfluss dies auf planktische Lebensgemeinschaften im Meer hat. Das Experiment findet im Rahmen des Verbundprojekts RETAKE der Forschungsmission „Marine Kohlenstoffspeicher als Weg zur Dekarbonisierung“ (CDRmare) der Deutschen Allianz Meeresforschung (DAM) statt. Ziel des Verbunds ist, in einem disziplinübergreifenden Ansatz Gesellschaft und Politik Handlungswissen über Machbarkeit, Potenziale und Risiken der marinen Alkalinitätserhöhung zu liefern. (www.geomar.de, 4.4.23)

Freizeit: Alpen-Tourismus: Immer noch weniger Gäste als vor Corona In den deutschen Alpen sind zur Jahreswende weniger Touristen angekommen als vor der Corona-Pandemie. 878.000 Übernachtungsgäste in den Monaten Dezember 2022 und Januar 2023 bedeuteten ein Minus von knapp 13 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum 2019/2020, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag berichtete. Gemessen am Jahreswechsel 2021/2022 waren es aber trotz des zunächst knappen Schnees 36 Prozent mehr. Knapp die Hälfte des Aufkommens (44 Prozent) wurde im Allgäu gezählt. Die Touristen blieben aktuell im Schnitt 3,5 Tage in den Alpenregionen und damit einen Tag länger als Touristen im gesamten Bundesgebiet. Damit gab es 3,1 Millionen Übernachtungen. Das waren elf Prozent weniger als in den beiden Wintermonaten knapp vor Ausbruch der Pandemie. (www.zeit.de, 4.4.23)

Bund veröffentlicht «Gesundheitsatlas»: Neue Medizin­daten legen Fehl­versorgung offen Herzkatheter, Krebsvorsorge, ADHS-Pillen – in manchen Regionen ordnen Ärztinnen und Ärzte gewisse Eingriffe besonders häufig an. Brisant: Oft sind finanzielle Fehlanreize der Grund. (www.tagesanzeiger.ch, 4.4.23)

Wie wird künftig in Berlin gebaut?: Giffey geht hin, wo es weh tut Bauen und Wohnen: Die Ex-Regierende hat sich den womöglich unbequemsten Job in Berlin ausgesucht. Ob sie damit viel gewinnen kann, ist eine andere Frage. (www.sueddeutsche.de, 4.4.23)

„Wir sind auf den Technologiewandel im Heizungskeller nicht vorbereitet“ In Deutschland sollen ab 2024 neu eingebaute Heizung zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden. WELT-Energieexperte Michael Fabricius schließt nicht aus, dass das „nach hinten losgeht, weil die Akzeptanz bei Hausbesitzern zurückgeht“. (www.welt.de, 4.4.23)

«Wir haben Verantwortung» – Himmel und Hölle in Mensch-Tier-Beziehungen Sollen wir Wildtiere streng kontrollieren, einen Ausgleich zwischen menschlichen und tierischen Interessen finden oder ihnen den Freiraum lassen, art- und wesensgerecht zu leben? An dieser Frage entbrennen in der Schweiz regelmässig hitzige Debatten. Uta Jürgens, Psychologin und Forscherin zum Mensch-Tier-Verhältnis in der Schweiz, sieht darin das Aufeinanderprallen verschiedener Weltanschauungen. (www.religion.ch, 4.4.23)

Weko sieht keine Hinweise auf Benzinpreis-Absprachen Die hohen Treibstoffpreise seit dem Ukrainekrieg seien durchaus erklärbar, sagt die Wettbewerbskommission. (www.srf.ch, 4.4.23)

Bibeltexte liegen weltweit in 3.610 Sprachen vor - - In 3.610 Sprachen weltweit gibt es derzeit wenigstens ein Buch der Bibel; die gesamte Bibel liegt in 733 Sprachen vor. Das ergibt sich aus dem aktuellen Jahresbericht des „Weltbunds der Bibelgesellschaften“. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 4.4.23)

Mobilität: Autos müssen bezahlbar bleiben Häufig dreht sich die Verbrennerdebatte nur um Technologie und Klimaschutz. Die FDP hat erkannt, dass es den Menschen in erster Linie um etwas anderes geht. (www.sueddeutsche.de, 4.4.23)

Biomarktanteil wächst weiter Der Umsatz ging leicht auf 3.8 Milliarden Franken zurück. Aktuell sind rund 7560 Betriebe Knospe-zertifiziert. Mit dem neuen Label «Bio Cuisine» bedient Bio Suisse neu ein grosses Bedürfnis nach Bioprodukten auch in der Gastronomie. - Die Schweizer Konsumentinnen und Konsumenten griffen 2022 trotz steigender Lebenshaltungskosten und gedämpfter Stimmung (Energiekrise, Russlands Krieg in der Ukraine) oft zu Bioprodukten. Der Marktanteil lag 2022 bei 11,2 Prozent (2021: 10,9 Prozent). Das entspricht einem Volumen von 3.8 Milliarden Franken (2021: 4 Milliarden Franken). - Bio Suisse erklärt den Umsatzrückgang mit dem Wegfall der coronabedingten Sondereffekte, die den Umsatz stark ansteigen liessen. 2019, vor Corona, lag der Umsatz bei 3.2 Milliarden Franken. Mit einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 200 Millionen Franken folgt der Bioumsatz dem langfristigen Positiv-Trend. «Bio wächst kontinuierlich weiter», sagt Urs Brändli, Präsident von Bio Suisse. Der Pro-Kopf-Konsum lag mit 439 Franken leicht unter jenem von 2020. - Strukturwandel im Handel Die Entwicklung in den Handelskanälen ist uneinheitlich. Während die Biomarktführerin Coop einen leichten Rückgang verzeichnete (-3,6 Prozent), konnte die Migros ihr Biowachstum moderat fortsetzen (+0,9 Prozent). Die grössten Veränderungen fanden beim Biofachhandel (-14,5 >| (www.bioaktuell.ch, 4.4.23)

ud83dudc3c & @migros verlängern ihre Partnerschaft. Die Partnerschaft umfasst neu die gesamte Migros Gruppe. Noch mehr Impact & Zusammenarbeit für Klimaschutz, nachhaltige Ernährung, entwaldungsfreie Lieferketten sowie Fisc @WWF_Schweiz (ow.ly, 4.4.23)

Abregelung von Biogasanlagen: Wenn der Wind weht, fackelt Biogas Der Ausbau des Stromnetzes in Deutschland hält nicht mit der Energiewende Schritt. Besonders für Betreiber von Biogas-Anlagen hat das Folgen. mehr... (taz.de, 4.4.23)

Tiefseebergbau: Wichtig füs Klima, Gefahr für die Meere? Unternehmen wollen seltene Erden und Metalle für die Klimaanpassung vom Meeresboden abbauen. Wie kann das funktionieren und was wären die Risiken? Der weltweite Bedarf steigt, aber noch fehlen internationale Regeln. (www.dw.com, 4.4.23)

Was bringt das neue Energieeffizienzgesetz? Bei einer Pressekonferenz der Deutschen Unternehmensinitiative Energieeffizienz e.V. (DENEFF) gaben Expertinnen und Experten einen Überblick, was die nun feststehenden Vorgaben der EU für die nationalen Effizienzziele und deren Umsetzung in Deutschland bedeutet. Bekanntgewordene Entwürfe des geplanten Gesetzes enthielten neben übergeordneten Zielen auch konkrete Anforderungen für die öffentliche Hand und deren Gebäude, Unternehmen und Rechenzentren. Eine neue Studie zeige zudem, welche Potenziale in Unternehmen noch bestünden, ohne, dass deren Umsetzung mit einem Rückgang der Produktion oder des Wachstums einherginge – vielmehr sei das Gegenteil der Fall. - „Für die deutsche Wirtschaft geht es jetzt darum, ihre Wettbewerbsfähigkeit aufrecht zu erhalten. Das ist eine Kernkompetenz vieler deutscher Lösungsanbieter. Mit einem klaren Rahmen für deutlichere Effizienzsteigerungen schaffen wir es, Wachstum und Energieverbrauch noch weiter voneinander zu entkoppeln“, sagt Christian Noll, geschäftsführender Vorstand der DENEFF. - Einsparziel von 24 Prozent - Mit Hinblick auf das Ergebnis des Koalitionsausschusses, in dem Änderungen am Klimaschutzgesetz beschlossen wurden, sei die Umsetzung eines konkreten Energieeffizienzgesetzes umso wichtiger: „Ein solches Gesetz bringt Planungssicherheit für die notwendigen Effi >| (www.enbausa.de, 4.4.23)

König Charles III.: Unser König Sie haben ihn für einen Spinner gehalten. Doch der britische Regent Charles verkörpert die notwendige Utopie unserer Zeit. Sein Besuch tut der erschöpften Demokratie gut. (www.zeit.de, 4.4.23)

Koalitionsausschuss: Aktuelle BUND-Auswertung zeigt: Autobahnausbau gefährdet Moore und viele Lebensräume Mit Blick auf die andauernden Beratungen des Koalitionsausschusses fordert der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) die Bundesregierung auf, alle klimaschädlichen Verkehrspläne von Straßenbauminister Volker Wissing zu stoppen. (www.eco-world.de, 4.4.23)

KI-Expertin Alicia von Schenk: Professorin mit 26 Wie verändert Künstliche Intelligenz das Verhalten der Menschen? Das weiß eine der jüngsten Professorinnen Deutschlands. (www.faz.net, 4.4.23)

Verband Die Familienunternehmer: Die heimliche Rückschrittslobby Er ist reich, mächtig und kaum bekannt. Mit aggressiven Kampagnen bekämpft der Verband Die Familienunternehmer die Energiewende und treibt die Politik vor sich her. (www.zeit.de, 4.4.23)

Bei der udde8uddedVolksabstimmung zum #Klimaschutzgesetz verbindet @POWSwitzerland Bergbegeisterung mit Umweltpolitik: Damit auch künftig Gipfelbesteigungen möglich bleiben – ein beherztes JA. @KasparSchuler (twitter.com, 4.4.23)

Torf gehört ins Moor und nicht in den Garten! Zu Beginn der Gartensaison fordert die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) alle Gartenfans auf, nur torffreie Blumenerden zu kaufen. (www.eco-world.de, 4.4.23)

Koalitionsausschuss: Das "Modernisierungspaket" ist ein klima- und verkehrspolitischer Rückschritt Die Ergebnisse der Marathonsitzung des Koalitionsausschusses kritisiert Joachim Nibbe, Mitglied des Bundesvorstands der NaturFreunde Deutschlands. (www.eco-world.de, 4.4.23)

Energie: Haushalte verbrauchen acht Prozent weniger Strom Hohe Energiepreise und Sparaufrufe haben 2022 offenbar viele Bürger bewogen, auf ihren Stromverbrauch zu achten. Laut Analysten gibt es noch viel mehr Einsparpotenzial. (www.zeit.de, 4.4.23)

CO2-Pulse über Trockenzonen – Australischer Outback enthüllt sprunghaften CO2-Anstieg bei Regen auf trockenen Boden Saisonale Schübe: Die Trockengebiete der Erde könnten eine größere Rolle für die CO2-Emissionen spielen als angenommen. Denn sie geben große Mengen CO2 ab, wenn nach Ende der Trockenzeit Regen auf den ausgetrockneten Boden fällt, wie nun Forschende in Australien ermittelt haben. Dieser saisonale Emissionsschub könnte erklären, warum Australien mit seinem riesigen, trockenen Outback so stark zu den jährlichen Schwankungen der globalen atmosphärischen CO2-Emissionen beiträgt. (www.scinexx.de, 4.4.23)

Zu Ostern: St. Nikolai bekommt neue Orgel Ganze fünf Jahre musste die Gemeinde der Hamburger Hauptkirche St. Nikolai auf ihre Orgel verzichten. Das neue Instrument wird nun zu Ostern eingeweiht — und weist in eine klangliche Zukunft. | Fünf Jahre lang musste die Gemeinde auf das Instrument verzichten, denn ein Teil der alten Orgel aus den 1960-er Jahren wurde in die neue Klais-Orgel mit verbaut. Die Firma Klais fertigte bereits die Orgel in der Elbphilharmonie. | „Seit Januar werden die Pfeifen montiert“, sagt Pinne. 5.354 Pfeifen wurden generalüberholt oder erneuert, 2.215 Pfeifen wurden neu geschaffen. Es sei gewaltig zu sehen, wie eine 150 Kilogramm schwere Orgelpfeife von sechs Personen montiert werde, sagt der Kirchenmusiker. Hinzu kommen 104 Register, davon 12 Schlagwerkinstrumente, und fünf Manuale. (www.welt.de, 4.4.23)

Allein die Voest braucht Strom von 1400 Windrädern Nachdem ihr in Sachen Klimaschutz vielfach Stillstand vorgeworfen worden war, hat sich die schwarz-blaue Koalition in Oberösterreich nun zu einer Ausbauoffensive bei grüner Energie durchgerungen. Bringen die angekündigten Vorhaben tatsächlich die entscheidende Wende? Oder ist der „Paukenschlag“ rund um Sonnenstrom und Windkraft nur ein laues Lüfterl? (www.krone.at, 4.4.23)

Aufbruch ins Ungewisse Was steht drin zu Energie, Mobilität, Umwelt- und Klimaschutz? Nach drei Wochen Verhandlungen präsentieren Berliner CDU und SPD ihren gemeinsamen Koalitionsvertrag. Darin viel Vages und manch Widersprüchliches. (www.energiezukunft.eu, 4.4.23)

Survival-Boom: "Nicht die Wildnis ist gefährlich. Unsere Unwissenheit ist gefährlich" Survival-Formate erreichen auf Youtube und Netflix Millionen. Doch wer einfach in die Wildnis loszieht, macht Fehler. Outdoor-Guide Matthias Blaß über naive Influencer, machetenschwingende Männer und schwer verdauliche Pflanzen. (www.sueddeutsche.de, 4.4.23)

E-Scooter: So planen Schweizer Städte Elektrische Trottinetts sind umstritten. Nun reagieren einige Städte mit Massnahmen, um die Situation zu verbessern. (www.srf.ch, 4.4.23)

Greenwashing hinterlässt Spuren: Nur 12 Prozent der Schweizer Bevölkerung glauben an die Nachhaltigkeitsversprechen von Unternehmen Eine Studie hat die Erwartungen von Schweizerinnen und Schweizern an Firmen untersucht. (www.nzz.ch, 4.4.23)

Im freien Markt sind die Wohnungsmieten in Genf explodiert: Was das mit der Mietpreisregulierung zu tun hat Wie ist zu erklären, dass in Basel 30 und in Genf nur 0,4 Prozent der neu vermieteten Wohnungen Minergie-Standard aufweisen? Mit einer Sanierungspflicht will der Kanton den Eigentümern nun Beine machen. (www.nzz.ch, 4.4.23)

Für 8500 Franken im Monat arbeitet er an sieben Tagen rund um die Uhr – und er braucht keine Pensionskasse. Ein Roboter übernimmt im Dienst der Stadt Zürich zunehmend wichtige Aufgaben Maschinen auf Beinen wurden bisher als Spielerei abgetan. Doch die Zürcher Firma Anybotics stellt sie in Serie her – unter anderem für die Stadt Zürich. (www.nzz.ch, 4.4.23)

Erfolgreiches Jahr für die Impulsberatung «erneuerbar heizen» Seit dem 1. April 2022 gibt es in der Schweiz die kostenlose Impulsberatung «erneuerbar heizen». Die Jahresbilanz ist erfreulich: Rund 14'000 Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer haben sich zu den Vorteilen erneuerbarer Heizsysteme beraten lassen. (www.admin.ch, 4.4.23)

USA: Republikaner sprechen sich für stärkere Förderung fossiler Brennstoffe aus - Präsident Biden will aber dagegen stimmern (oekonews.at, 4.4.23)

3.4.23

Der Guardian deckt Methanbomben auf – Erdgasnutzung muss schnellstens beendet werden Methan ist nach Wasserdampf und Kohlendioxid das stärkste Treibhausgas. Die Klimawirkung von Methan ist um ca. 80-fach höher als Kohlendioxid. | Von Jahr zu Jahr steigen die Methan-Emissionen auf inzwischen katastrophale Rekordhöhen, statt sie auf möglichst Null zu reduzieren. Für Methan gilt genauso wie für Kohlendioxid: Die Atmosphäre ist längst zu voll. | Anders als beim Kohlendioxid gibt es für die Methanreinigung der Atmosphäre kaum Möglichkeiten. So entnehmen die Pflanzen beim Wachsen jedes Jahr riesige Mengen Kohlendioxid aus der Atmosphäre. Wenn die Menschheit endlich diese natürlichen Kohlenstoffsenken mit Humusaufbau, Moorschutz, Aufforstung und biologischer wie regenerativer Landwirtschaft offensiv nutzen würde, könnte der Kohlendioxidgehalt der Atmosphäre — bei gleichzeitigem forciertem Ausbau der Erneuerbare Energien zum Stoppen neuer Emissionen — relativ schnell gesenkt werden. (hans-josef-fell.de, 3.4.23)

Das Energietram Züri nimmt Fahrt auf Mit dem Energietram Züri bekommt Zürich das erste thematisch gestaltete Flexity-Tram. Im Beisein von Stadtrat Michael Baumer, Vorsteher der Industriellen Betriebe der Stadt Zürich, wurde das Energietram Züri heute Montag eingeweiht und dem Trambetrieb übergeben. | Energie 360 ° ist das erste Unternehmen, das ein Flexity-Tram der Stadt Zürich thematisch gestaltet. Das Tram der aktuellen Flexity-Baureihe kommt in einem auffälligen Look daher und widmet sich ganz der erneuerbaren Energiezukunft. Das Themen-Tram fährt ab sofort in den nächsten zwölf Monaten auf dem Tramnetz der Stadt Zürich. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 3.4.23)

Große Koalition: Hauptsache Berlin ist bald sauber und sicher CDU und SPD haben sich in Berlin auf einen Koalitionsvertrag geeinigt. Wenig von dem, was Kai Wegner und Franziska Giffey planen, überrascht. Und genau da liegt das Problem, für die Hauptstadt (www.freitag.de, 3.4.23)

Geoengineering Is Not a Quick Fix for the Climate Crisis, New Analysis Shows A new study debunks the idea that solar geoengineering is a temporary measure to reduce warming and meet climate targets (www.scientificamerican.com, 3.4.23)

Mit dem Glauben für den Frieden In allen Religionen ist Frieden ein hoher Wert — auch wenn sich in allen Auslegungen finden, die Gewalt rechtfertigen. Und religiös motivierte Friedensstifter genießen als Vermittler oft besonderes Vertrauen. | "Der Rückgriff auf religiöse Motive und Argumente kann Konflikte anfachen, Gewalt verschärfen, Krisen eskalieren", schreibt Markus Weingardt von der #StiftungWeltethos. Worüber kaum berichtet wird, ist das religiöse Friedenspotenzial. Das gibt es aber @weltsichtenl (www.welt-sichten.org, 3.4.23)

Evakuierung ab Frühsommer möglich: Bündner Bergdorf Brienz droht Bergsturz Das Dorf in der Gemeinde Albula muss womöglich noch diesen Sommer evakuiert werden. Ein Teil des rutschenden Berges bewegt sich immer schneller. (www.tagesanzeiger.ch, 3.4.23)

Uni Würzburg: Eingeschult mit vier, Abi mit 15, Professorin mit 26 Alicia von Schenk forscht heute zu menschlichem Verhalten und künstlicher Intelligenz. Ein Gespräch über Mathematik, ihre Karriere und ihr Start-up: eine Art Tinder für Forschende. (www.sueddeutsche.de, 3.4.23)

9 Milliarden Euro im Jahr für die Heizungswende Vor allem auf private Hauseigentümer kommen hohe Ausgaben zu. Die Regierung sagt, unter dem Strich seien die Ersparnisse höher als die Kosten. Doch das sieht nicht jeder so. (www.faz.net, 3.4.23)

Debatte um E-Scooter: Straße frei! In Paris sind bald keine E-Scooter mehr erlaubt. Aber verdammt nicht das Gerät, sondern die Verkehrspolitik. Eine Lob des verfemten Elektrogefährts. mehr... (taz.de, 3.4.23)

Soziale Abfederung des Heizungsaustauschs: Angst vor Überforderung nehmen Dass für das Klima fossile Heizungen ausgetauscht werden sollen, ist richtig. Doch das darf nicht auf Kosten derer gehen, die sich das nicht leisten können. mehr... (taz.de, 3.4.23)

Berlin: CDU und SPD stellen Koalitionsvertrag vor Drei Wochen nach Verhandlungsbeginn haben CDU und SPD ihren Koalitionsvertrag vorgestellt. Schwerpunkte sind unter anderem Mobilität, Bauen und eine Verwaltungsreform. (www.zeit.de, 3.4.23)

Geplanter Austausch fossiler Heizungen: Wärmewende stresst Häuslebauer Der Wohlfahrtsverband Der Paritätische fordert beim Heizungsaustausch eine Förderung nach Vermögenslage. Viele Hausbesitzer haben keine Rücklagen. mehr... (taz.de, 3.4.23)

Gletscherschmelze, Dürre: Klimawandel im Himalaya Bisherige Aufzeichnungen der Gletscherschmelze im Himalaya haben den Eismasseverlust deutlich unterschätzt. Jene Seen, die sich in direktem Kontakt mit den Gletschern befinden, haben in den Jahren 2000 bis 2020 in ihrer Anzahl um rund 47 Prozent zugenommen, sind flächenmäßig um 33 Prozent gewachsen und hatten einen Volumenzuwachs von 42 Prozent. (www.krone.at, 3.4.23)

Rückbau von Kernkraftwerken: Wie zerlegt man ein Atomkraftwerk? In Lubmin wird das komplette AKW Greifswald demontiert und verpackt – und das seit fast 30 Jahren. Warum dauert das so lang? Ein Besuch in Block 6. mehr... (taz.de, 3.4.23)

Tausendmal stärker als Kohlendioxid | Verbotene Ozonkiller entdeckt Die Menge einzelner FCKW in der Atmosphäre steigt wieder an. Forschende sind beunruhigt — wegen des Ozonlochs und der extremen Treibhauswirkung. Ursache könnten nach Asien verlegte Fabriken sein. (www.tagesanzeiger.ch, 3.4.23)

Bundesrat Rösti ernennt Kommunikationschefin Die frühere Fernsehjournalistin Franziska Ingold leitet künftig die Kommunikation des Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation Uvek. (www.persoenlich.com, 3.4.23)

Volksentscheide: Das Volk hat gesprochen – wirklich? Paris verbietet Leihroller, obwohl nur 7,5 Prozent abstimmen, Berlin setzt nur genehme Volksentscheide um: So macht man die Demokratie nicht direkter, sondern schlechter. (www.zeit.de, 3.4.23)

Tausendmal stärker als Kohlendioxid: Verbotene Ozonkiller entdeckt Die Menge einzelner FCKW in der Atmosphäre steigt wieder an. Forschende sind beunruhigt – wegen des Ozonlochs und der extremen Treibhauswirkung. Ursache könnten nach Asien verlegte Fabriken sein. (www.tagesanzeiger.ch, 3.4.23)

Berlin kann Großteil seines Gemüses selbst anbauen | Urbane Landwirtschaft mit hohem Potenzial: erste umfassende Studie zur Selbstversorgung erschienen Gurken, Salat und Radieschen frisch gepflückt vom Dach, Parkplatz oder stillgelegtem Friedhof: In der urbanen Landwirtschaft gedeiht das Gemüse überall dort, wo im Stadtraum Platz ist. Die Grünflächen bieten Raum und Möglichkeiten für die lokale Gemüseversorgung und wirken sich positiv auf Umwelt, Gesundheit und Artenvielfalt aus. Eine aktuelle Studie zeigt nun, dass in Berlin dafür ausreichend Fläche zur Verfügung steht, um bis zu 82 Prozent des lokalen Gemüse-Konsums zu decken. | "Wir haben abgeschätzt, dass sich in Berlin mehr als 4.000 Hektar für den Gemüseanbau eignen — das sind fast fünf Prozent der Hauptstadt", erklärt Dr. Diego Rybski, Senior Researcher im Forschungsbereich UN-Habitat Collaborating Center am Wuppertal Institut und Co-Autor der Studie. Er hat gemeinsam mit der Hauptautorin Marion De Simone und den Mitautoren Dr. Prajal Pradhan und Prof. Dr. Jürgen P. Kropp vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) an der Studie gearbeitet. (wupperinst.org, 3.4.23)

Solarpower Europe: Photovoltaik-Amortisationszeiten erreichen im Jahr 2022 durchschnittlich 20 Jahre Hohe Zinssätze und hohe Investitionskosten haben die durchschnittliche Amortisationszeit für Photovoltaik-Anlagen in Deutschland, Spanien und Italien auf rund 20 Jahre im Jahr 2022 ansteigen lassen. Dies zeigt ein neuer Bericht von Solarpower Europe und Energy Brainpool. pv magazine sprach kürzlich mit Marktanalyst Christophe Lits, um die Zahlen zu analysieren. (www.pv-magazine.de, 3.4.23)

„Solarwatt-Marktstudie“: Photovoltaik hoch im Kurs bei Hauseigentümern – pv magazine Deutschland Die Online-Befragung von 1000 Hausbesitzern ergab, dass 84 Prozent bereits auf Photovoltaik setzen oder die Installation einer solchen Anlage planen. Hohe Strompreise sind dabei das Hauptargument für die Anschaffung einer Photovoltaik-Anlage. (www.pv-magazine.de, 3.4.23)

Leibniz-Gemeinschaft: Alter Regenwald Regenwälder gab es bereits vor 80 Millionen Jahren, wie neue Untersuchungen an ägyptischen Pflanzen-Fossilien belegen. | Ein internationales Team von Forscher*innen rund um Erstautor Dr. Clément Coiffard von der Freien Universität Berlin und Senckenberg-Wissenschaftler Prof. Dr. Dieter Uhl hat die Entstehungsgeschichte von tropischen Regenwäldern unter die Lupe genommen. In ihrer im Fachjournal „Biogeosciences“ erschienenen Studie kommen die Forschenden anhand fossiler Flora aus Ägypten zu dem Schluss, dass es im nordöstlichen Afrika bereits in der späten Kreidezeit, vor etwa 80 Millionen Jahren, weit ausgedehnte mit heutigen Regenwäldern vergleichbare tropische Waldareale gab. | Ganzjährig grün und feucht, bewohnt von farbenprächtigen Vögeln, eleganten Raubtieren, lange Lianen und Baumgiganten: Heutige Regenwälder zählen zu den artenreichsten und faszinierendsten Lebensräumen unserer Erde. … (www.leibniz-gemeinschaft.de, 3.4.23)

Deutschland bekommt ein Einsparziel Das Bundeswirtschaftsministerium hat einen Entwurf für das lange überfällige Energieeffizienzgesetz vorgelegt. Während das Effizienzziel für 2030 leicht erhöht wurde, sind andere Punkte im Gesetzentwurf verwässert worden.  - (www.klimareporter.de, 3.4.23)

Paris verbietet die Leih-Trottinette Die Bürgermeisterin hatte sie schon lange auf dem Kieker, nun hat sie das Volk befragt: Auch eine Mehrheit der Pariser will die Miet-Elektroroller nicht mehr sehen. Wegen der vielen Unfälle werden zudem die Bussen erhöht. (www.nzz.ch, 3.4.23)

Buildings Crumble High in the Alps as Permafrost Thaws Safe access to the world's tallest peaks could disappear as temperatures rise in the Alps (www.scientificamerican.com, 3.4.23)

Verkehrsvermeidung in Österreich: Wege zu weniger Güterverkehr – trotz Wirtschaftswachstum Die Verkehrsnachfrage im Güterverkehr in Österreich stieg seit 1995 stärker als die Wirtschaftsentwicklung. Das ist ein Problem zur Erreichung der Klimaziele. Daher hat INFRAS zusammen mit Herry Consult GmbH für Österreich analysiert, wie Wirtschafts- und Verkehrsentwicklung entkoppelt werden können. (www.infras.ch, 3.4.23)

Eine Frage des Klimas Wilhelm Tell, Alfred Escher und die Klimaseniorinnen Der Bankenplatz schwächelt, die Schokolade schmilzt uns davon. Doch es gibt auch Grund zur Hoffnung: Dank mutiger Frauen über siebzig, die für die Zukunft aller Schweizerinnen und Schweizer kämpfen. (www.blick.ch, 3.4.23)

«Soziale Medien sind auch auch für die Kirche wichtig» Mirja Zimmermann ist reformierte Pfarrerin in Sumiswald im Emmental. Sie predigt nicht nur in der Kirche, sondern verbreitet ihre Botschaft auch auf digitalen Plattformen. Die 37-Jährige sagt im Gespräch, traditionelle Gottesdienst müsse die Kirche überdenken.  (www.srf.ch, 3.4.23)

Gendergerechte News und Werbung im Aufwind Unabhängig von Genderstern oder Doppelpunkt kommt die inklusive Sprache recht gut an. Ein Drittel erachten es laut einer Umfrage als wichtig, dass in TV-Nachrichten gegendert wird. In der Werbung sind es etwas weniger. Auch die Akzeptanz vom Duzen und Mundart wurde untersucht. (www.persoenlich.com, 3.4.23)

Bent Flyvbjerg: "Leute reißen erst mal den Boden raus, ohne zu wissen, was sie wollen" BER, Madrids U-Bahn, Sydneys Opernhaus: Bent Flyvbjerg erforscht, woran Großprojekte scheitern. Sein Rat hilft bei der Energiewende genauso wie beim Renovieren zu Hause. (www.zeit.de, 3.4.23)

Energie-Experte sicher: „Es gibt keine Alternative zur Wärmepumpe“ Das geplante Verbot von Öl- und Gasheizungen ab 2024 ist mit dem neuen Koalitionsbeschluss vom Tisch. Ein Experte erklärt, warum Wärmepumpen dennoch die Zukunft gehört. | Der geplante, aber inzwischen entschärfte Gesetzesentwurf zum Verbot von Öl- und Gasheizungen in Deutschland, der den Austausch von Heizungen in Millionen Haushalten in den kommenden 20 Jahren und einen indirekten Zwang zur Wärmepumpe zur Folge gehabt hätte, sorgte für erhitzte Gemüter und Panik. | fr.de sprach mit Dr. Marek Miara, Experte für erneuerbare Energien vom Fraunhofer-Institut ISE in Freiburg, darüber, warum die Energiewende dennoch notwendig ist — und Wärmepumpen weiter das Heizsystem der Zukunft sind. (www.fr.de, 3.4.23)

Smart Home – technische Hilfsmittel zur Erleichterung des häuslichen Alltags Wer bei „Smart Home“ an den eigenständig Waren bestellenden Kühlschrank mit Internet-Anschluss denkt, liegt nicht richtig. Denn einen solchen gibt es für längere Zeit nicht zu kaufen. | Allerdings sind es auch in einem Smart Home unterschiedliche technische Hilfsmittel wie zum Beispiel Sensoren, Motoren oder Kameraeinheiten, die für mehr Bequemlichkeit oder Hilfe im Haushaltsbereich verantwortlich sind. Ob Lösungen für das Licht, die Türen, Fenster oder die Heizungen — stets kann der Einsatzbereich auf Komfort, Energieeinsparen und Sicherheit eingegrenzt werden. Und keine Angst vor Technik: Viele haben bereits jetzt Funksteckdosen, Rauchmelder oder Lichtdimmer bei sich zu Hause, ohne dass diese stören. Neu ist nur, dass die Gerätschaften untereinander verbunden sind. (www.trendsderzukunft.de, 3.4.23)

“Die Welt, in der alles verhandelbar ist, gibt es nicht mehr. Wir haben sie zerstört.” | Jonas Schaible im Gespräch mit Paulina Fröhlich In seinem neuen Buch “Demokratie im Feuer” erklärt der Journalist Jonas Schaible, warum wir die Freiheit nur bewahren, wenn wir das Klima retten — und umgekehrt. Paulina Fröhlich hat mit ihm darüber gesprochen, wie aus Klimazielen Klimapflichten werden, was eine wehrhafte Klimademokratie ist und warum Friedrich Merz sein Buch lesen sollte. (www.progressives-zentrum.org, 3.4.23)

Bund will Anreize schaffen für grössere Photovoltaik-Anlagen Der Bund will mit finanziellen Anreizen erreichen, dass Photovoltaik-Anlagen grösser gebaut werden und möglichst die gesamte geeignete Fläche eines Daches ausnützen. Er will die Bundesbeiträge an solche Anlagen anpassen. (www.watson.ch, 3.4.23)

Nicht-so-«Frohe Ostern» für die Natur Die Osterfeiertage lassen den Konsum von Fisch, Eiern und Lamm in der Schweiz deutlich steigen. Das mag Detailhändler freuen, nicht aber die Natur. Die Umweltauswirkungen unserer traditionellen Ostermenüs lassen aufhorchen. Nachhaltigere Alternativen sind längst da. | Der Fischkonsum erreicht an Ostern einen Spitzenwert: Um ein 100g-Lachsfilet zu «züchten», werden rund 175 Gramm wildgefangene Fische wie Heringe, Sardellen oder Sardinen sowie 95 Gramm Soja verfüttert. | Bis wir ein Ei essen können, braucht es viel Futter für die Hühner. Schweizer Hühner fressen vor allem importiertes Kraftfutter und haben eine schlechte Kalorienumwandlung: Circa 3.6 Kalorien Kraftfutter stecken wir in eine Kalorie von Eiern. | In der Osterzeit steigen die CO2-Emissionen durch eingeflogenes Lammfleisch an, da der Konsum im Jahresvergleich um 50 bis 85 Prozent explodiert. Ein Sechstel dieses Fleischs erreicht die Schweiz per Flugzeug aus Neuseeland und Australien. … (www.wwf.ch, 3.4.23)

"Selbst wenn #eFuels als Technologie so schnell wachsen wie Solar / Photovoltaik, ist in 2035 die verfügbare globale Menge an #eFuels nicht ausreichend, um allein die unverzichtbaren Mengen in #Deutschland zu decken." PIKs @FalkoUeckerdt @PIK_Klima (www.youtube.com, 3.4.23)

Food Waste halbieren: Alle Akteure sind gefragt Der Bundesrat setzt für die Schweiz ein ambitioniertes Ziel: Er will bis 2030 die Menge an vermeidbaren Lebensmittelverlusten in der Schweiz halbieren. Mit einem entsprechenden Aktionsplan packt er das Problem ganzheitlich an. Eine Branchenvereinbarung soll dabei möglichst viele Akteure von der Produktion bis zum Verkauf miteinbeziehen. | 50% der #Lebensmittelverschwendung entsteht in Haushalten & der Gastronomie. Claudio Beretta forscht an der @ZHAW & ist Mitgründer von @foodwasteCH. Im Magazin #dieumwelt zeigt er, wie man das Problem mit einem Aktionsplan ganzheitlich anpackt. @bafuCH (bafu.admin.ch, 3.4.23)

Weidenkätzchen in der Natur lassen Ostern steht vor der Tür. Da ist es verlockend, sich selbst einen Strauß Palmkätzchen oder Wildblumen zu pflücken. Doch Wildbienen und Schmetterlinge brauchen gerade jetzt jede Nahrungsquelle. Bitte belassen Sie deshalb die blühenden Weidenzweige und Blumen in der Natur! (www.bund-naturschutz.de, 3.4.23)

Lebensraum des Feldhasen schwindet Der Legende nach versteckt „Meister Lampe“ an Ostern die bunten Eier. Noch. Schwindende Lebensräume, Mangel an Kräutern und zunehmender Verkehr machen dem Feldhasen zu schaffen. Beim Ostereinkauf kann jeder helfen. (www.bund-naturschutz.de, 3.4.23)

Der St.Galler Baudirektor Markus Buschor über innere Verdichtung Während in anderen Schweizer Städten Wohnungsnot herrscht, ist die Lage in der Stadt St.Gallen entspannt. Verdichten ist dennoch das Gebot der Stunde. Im Gespräch erklärt Stadtrat Markus Buschor, wie das gelingen soll und warum er noch an keinem Abstimmungssonntag so aufgeregt war wie am 12. März. (www.tagblatt.ch, 3.4.23)

Expertin erklärt: So wird sich das Klima in Stormarn verändern Klimawandel in Stormarn. Starkregen, Hitze oder Trockenheit? Dr. Jana Koerth erklärt, wie sich das Klima in Stormarn veändern wird. (www.shz.de, 3.4.23)

Verkehrswende in Berlin: Riesenschwein auf dem Fahrrad Mit dem Rad durch die Stadt – das kann gutgehen, aber auch nicht. In Sachen Klimaschutz lässt sich jedenfalls davon lernen. mehr... (taz.de, 3.4.23)

Ölpreis steigt rasant an Gerade hatten sich die Preise für Diesel und Benzin an Deutschlands Tankstellen einigermaßen normalisiert, da droht neues Ungemach. Denn das Ölkartell Opec+ hat mal wieder an der Förderquote geschraubt. (www.dw.com, 3.4.23)

Verwaltungsreform, Klimaschutz, bezahlbare Mieten: Berlin stellt  Koalitionsvertrag vor CDU und SPD haben sich auf die Schwerpunkte der neuen Landesregierung geeinigt. Noch ist aber nicht sicher, ob die grosse Koalition überhaupt kommt: Bei der SPD müssen die Mitglieder noch abstimmen. (www.nzz.ch, 3.4.23)

Grüne fordern „Milliarden-Programm“ für Heizungsaustausch Ab 2024 sollen neu eingebaute Heizungen bis auf wenige Ausnahmen zu mindestens 65 Prozent aus erneuerbaren Energien betrieben werden. Die Grünen widersprechen dem Finanzminister, der Erwartungen an staatliche Förderungen zuletzt gedämpft hatte und stellen ein „Milliarden-Programm“ in Aussicht. (www.welt.de, 3.4.23)

Greenpeace ruft zur Block-Gas Solidaritätsdemonstration auf - Umweltschutzorganisation kritisiert unverhältnismäßig harte Mittel gegen Klimaschutzbewegung im Zuge der Gaskonferenz und fordert lückenlose Aufklärung von Innenminister Karner (oekonews.at, 3.4.23)

Solarparks sind der Zubau-Booster in den 2020er Jahren Die Photovoltaik-Strategie des Wirtschaftsministers setzt an den richtigen Hebeln an, zieht aber noch nicht alle Register. Stromvermarktungsverträge (PPA) erleichtern die Finanzierung von Solarparks, sollten deshalb nicht von verpflichtenden Differenzverträgen verdrängt werden. (www.energiezukunft.eu, 3.4.23)

Maria 2.0 fordert sofortige Ablösung der Staatsleistungen an die katholische und evangelische Kirche Die Forderung zur Ablösung der altrechtlichen Staatsleistungen an die beiden großen christlichen Kirchen wird immer lauter. Nun hat sich auch die Frauenbewegung "Maria 2.0", die sich für Reformen innerhalb der katholischen Kirche einsetzt, mit einer Pressemitteilung zu Wort gemeldet. (hpd.de, 3.4.23)

Kaufberatung E-Bikes: Schneller, höher, breiter SUV-E-Bikes, Breitreifen und Doppel-Akku? Oder unterm Sattel doch lieber leicht bleiben? Mittlerweile gibt es für jeden Zweck spezielle Elektro-Fahrräder. (www.sueddeutsche.de, 3.4.23)

Energiesektor digitalisiert sich weiter – für mehr Effizienz und Nachhaltigkeit Der Energiesektor befindet sich voll im Prozess der Digitalisierung. Experten erwarten schon in wenigen Jahren eine Revolution des Sektors mit enormen Chancen. Durch die permanente Weiterentwicklung der Gesellschaft ist dieser Schritt unverzichtbar, denn die derzeit noch primär genutzte dezentrale Energieerzeugung ist immer wieder von Überlastungen bedroht. Es kommen grosse Herausforderungen auf... - Quelle (www.baurundschau.ch, 3.4.23)

Online-Förderberater für neue Heizungen Wer sein Haus saniert oder ein neues Eigenheim baut, setzt sich besonders auch mit der Wahl der geeigneten Heizung auseinander. Die Heizungsanlage soll wohlige Wärme liefern, dabei allen modernen Anforderungen entsprechen, sowie mit Energieeffizienz, Umweltfreundlichkeit und niedrigen Betriebskosten punkten. Ein starkes Argument sind zudem die vielfältigen Förderungen, die Investitionen in ein neues Heizungssystem derzeit besonders attraktiv machen. Denn damit lässt sich kräftig Geld sparen. - „Um Konsument*innen dabei zu helfen, den Überblick zu bewahren, hat das Team der Austria Email GmbH einen Online-Förderberater entwickelt, der basierend auf einer Datenbank alle aktuellen Infos zu den Programmen verschiedener Fördergeber*innen sowie zu unterschiedlichen Förderschwerpunkten zentral zusammenfasst“, erklärt Klaus Bindhammer, Geschäftsführer der in Deutschland ansässigen Austria Email GmbH. - Mit der Eingabe relevanter Kennwerte wie Größe der Immobilie (Ein-/Zweifamilienhaus bzw. Eigentumswohnung oder Mehrfamilienhaus), Bauart (Neubau oder bestehendes Gebäude), Postleitzahl, Baujahr des Objekts sowie dem derzeitigen Energieversorger wird eine individualisierte Fördermittelabfrage durchgeführt. - Das Ergebnis der Abfrage ist eine detaillierte Zusammenstellung der Zuschüsse, die am Standort des >| (www.enbausa.de, 3.4.23)

Energiekrise alarmiert Swiss Steel, Stahl Gerlafingen und Novelis Betriebe, die besonders viel Energie benötigen, bangen um ihre Existenz. Die Belastung ist wegen der noch immer stark gestiegenen Kosten für Strom und Erdgas derart gross, dass Unternehmen wie der Aluminiumkonzern Novelis nach staatlicher Unterstützung rufen. (www.nzz.ch, 3.4.23)

Trockenheit: Wasserkreislauf gerät außer Tritt Die vergangenen Jahre haben in einigen Teilen Österreichs zu wenig Schnee und Regen gebracht. Der Grundwasserspiegel ist mancherorts auf einem historischen Tief angelangt, etwa in der Marktgemeinde Zillingdorf (NÖ). Diese Trockenphase lässt sich nicht direkt mit dem Klimawandel erklären. Indirekt verändert sich mit der Erwärmung aber der globale Wasserkreislauf, und das betrifft auch Österreich. (orf.at, 3.4.23)

Strompreis bleibt vor der Wahl ein Reizthema Die Opposition sieht den notwendigen Wechsel in einen neuen Tarif kritisch und fordert eine rückwirkende Preissenkung. (www.krone.at, 3.4.23)

Europa will mehr Erneuerbare und schnelleren Ausbau Die Weichen für Europas Erneuerbaren Richtlinie sind gestellt. 2030 sollen 42,5 Prozent des Energieverbrauchs aus erneuerbaren Quellen stammen. Zudem gibt es verbindliche Ziele für einzelne Wirtschaftszweige und strengere Regeln für Bioenergie. (www.energiezukunft.eu, 3.4.23)

Wie erneuerbare Wärme ins Quartier kommt Um klimaneutral zu werden, braucht Berlin eine Wärmewende. Aber wie lässt sich eine klimaschonende Wärme-Energieversorgung umsetzen? Ein Forscherteam hat Projekte begleitet. Transparenz und Bürgerbeteiligung sind wichtig für Akzeptanz und Umsetzung. (www.energiezukunft.eu, 3.4.23)

Weniger abreissen, mehr wiederverwenden: Secondhand funktioniert auch am Bau Die Baubranche benötigt viel Material und produziert gewaltige Abfallberge. Auch verursacht sie zehn Prozent der globalen CO2-Emissionen. Recycling könnte Abhilfe schaffen. (www.nzz.ch, 3.4.23)

«Netto null bedeutet nicht völlig null», sagt der Forscher. Zürich überprüft neuerdings, wie es seine hochgesteckten Klimaziele erreichen soll Eine neue Messstation in luftiger Höhe soll Zürichs CO2-Ausstoss aufzeichnen. (www.nzz.ch, 3.4.23)

UVEK startet Vernehmlassung zur Revision von Verordnungen im Energiebereich Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) hat am 3. April 2023 die Vernehmlassung zu Teilrevisionen von verschiedenen Verordnungen im Energiebereich eröffnet. Es geht dabei um die Energieverordnung, die Energieförderungsverordnung, die Rohrleitungssicherheitsverordnung sowie die Kernenergiehaftpflichtverordnung. Die Vernehmlassung endet am 7. Juli 2023. Die revidierten Verordnungen sollen am 1. Januar 2024 in Kraft treten. (www.admin.ch, 3.4.23)

«Das VBS – Sicherheit für die Schweiz»: Neue Vision und Strategie für das Departement Das Eidg. Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS hat eine neue Vision und Strategie für das Departement erarbeitet. Die Vision lautet «Die Schweiz lebt von ihrer Sicherheit. Und das VBS für die Sicherheit der Schweiz. Das VBS – Sicherheit für die Schweiz». Die Strategie besteht aus den fünf Handlungsfeldern Sicherheit und Schutz, Resilienz, Leistungsfähigkeit, Digitale Transformation sowie Personen und Leadership mit jeweils drei strategischen Initiativen. An diesem Rahmen wird sich das VBS in den nächsten Jahren orientieren. Ein Kurz-Film mit VBS-Angestellten als Darstellerinnen und Darsteller verbildlicht die neue Vision und Strategie. (www.admin.ch, 3.4.23)

Vernehmlassungseröffnung: Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation Verordnungsänderungen im Bereich des Bundesamts für Energie (BFE) mit Inkrafttreten am 1. Januar 2024 - Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) führt zu den Revisionen der Energieverordnung (EnV), der Energieförderungsverordnung EnFV), der Kernenergiehaftpflichtverordnung (KHV) sowie der Rohrleitungssicherheitsverordnung (RLSV) ein Vernehmlassungsverfahren durch. - Datum der Eröffnung: 3. April 2023 - Vernehmlassungsfrist: 7. Juli 2023 (fedlex.data.admin.ch, 3.4.23)

2.4.23

In der Heizungsbürokratie Millionen deutscher Haushalte sind wegen Habecks Kompromissvorlage beunruhigt. Diese dürfte viele Betroffene hoffen lassen, es handele sich um einen schlechten Aprilscherz. (www.faz.net, 2.4.23)

PostFinance muss Klimabank werden PostFinance muss die Klimabank der Schweiz werden. Eine Klimabank engagiert sich ausschliesslich mit Finanzierungs- und Investitionslösungen zur Stärkung von nationalen und globalen Klimaschutzinvestitionen. | Für jede Bundes-Milliarde, welche die @UBS zieht, geben wir der @PostFinance eine Bürgschaft in gleicher Höhe für die dringende Realisierung der #Klimaschutzbank. Winwin für Banken-Wettbewerb und Klimaschutz. @spschweiz @enussbi (www.sp-ps.ch, 2.4.23)

Was Verbraucher tun sollten: Ende von Gas- und Ölheizungen naht Hausbesitzer können erst einmal aufatmen, was ihre Heizung angeht. Sie müssen ihre Öl- und Gaskessel nicht sofort rauswerfen. (www.shz.de, 2.4.23)

Fridays for Future: »In allen Sektoren muss jetzt gehandelt werden« Klimaschutzbewegung hat von Ampelregierung nichts zu erwarten. Koalition wird Ziele verfehlen. Ein Gespräch mit Cemil R., Aktivist für Fridays for Future in Frankfurt am Main. (www.jungewelt.de, 2.4.23)

Uhrenneuheiten 2023 von Rolex, Omega, Cartier, Tudor, IWC und Co. Die Schweizer Uhrenhersteller sind kreativer und unkonventioneller unterwegs als auch schon. Bei der Marktführerin Rolex überrascht dies besonders. (www.nzz.ch, 2.4.23)

Deinfluencing: Der Trend geht gegen alles vor, wofür Influencer stehen Der Influencer-Markt lebt davon, dass Influencer Produkte bewerben. Der «Deinfluencing»-Trend möchte nun gegen dieses Konsumverhalten vorgehen. | Der Begriff «Deinfluencing» wurde erstmals in der Zero-Waste-Community benutzt. Damit wollten Influencerinnen und Influencer, die sich für Nachhaltigkeit einsetzten, ihre Followerschaft dazu bewegen, weniger zu konsumieren. Zudem wollten sie darauf aufmerksam machen, dass nicht für jedes Bedürfnis ein separates Produkt gebraucht wird und nicht jedes gehypte Produkt sofort bestellt werden muss. (www.watson.ch, 2.4.23)

Keine Erdbeeren-Werbung im März bei Aldi – Coop & Co. ziehen nicht nach Kaum hat der Frühling angefangen, verkaufen die Schweizer Detailhändler Erdbeeren aus Spanien. Bei der Werbung hält sich zumindest Aldi zurück. (www.watson.ch, 2.4.23)

Jetzt stürzt die Ampel in den Verteilungskampf Heizen, Verkehr, Kindergrundsicherung, Bundeswehr: Auch nach dem Koalitionsausschuss beherrschen Streitthemen die Arbeit der Regierung. Der Finanzminister will sparen, die Ressorts fordern Mehrausgaben. Besonders tief sind die Verwerfungen zwischen Sozial- und Verteidigungspolitikern. (www.welt.de, 2.4.23)

Habeck verspricht sozialen Ausgleich beim Heizungstausch - - - - - - - Wie die Förderoptionen für Hausbesitzer im neuen Gebäudeenergiegesetz aussehen sollen, ist weiter unklar. Wirtschaftsminister Habeck bekräftigte im Bericht aus Berlin aber, dass niemand beim Austausch seiner Heizung überfordert werde. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 2.4.23)

Begeisterung für Politik? Wie soll denn das gehen? Ein Postkastl am Landhaus für Anliegen der Kinder an die Politik und ein Jugendlandtag sind die (erst noch umzusetzenden) Überbleibsel aus Oberösterreichs großer Demokratiereform, die die Opposition gerne hätte, Schwarz-Blau aber unlängst begraben hat. (www.krone.at, 2.4.23)

Der ukrainische Kirchenstreit und seine globalen Folgen Ukrainische Behörden haben den Abt des Kiewer Höhlenklosters unter Hausarrest gestellt. Das ist der bisherige Höhepunkt eines politischen und eines Kirchenstreits, der auch auf anderen Kontinenten Folgen hat. (www.dw.com, 2.4.23)

Klimakonflikt in der Ampel: Der neue rot-grüne Graben Viele SPDler sind von den Grünen genervt, die einen Alleinvertretungsanspruch für den Klimaschutz hätten. Kritik am Koalitionsausschuss gibt es kaum. mehr... (taz.de, 2.4.23)

Einigung zum Heizungstausch: Ein bisschen freizügiger Das Gesetz zum Heizungstausch wird leicht entschärft. Doch ab 2024 sollen in Neubauten Öl- und Gasheizungen verboten sein. mehr... (taz.de, 2.4.23)

Neue Heizungen | Wärmewende geht nur sozial Robert D. Meyer über das Gesetz zur Modernisierung von Heizungen (www.nd-aktuell.de, 2.4.23)

Neue Heizungen | Lindner vertraut bei Wärmepumpen auf den Markt Bundesregierung verständigt sich auf zentrale Punkte bei der »Wärmewende« (www.nd-aktuell.de, 2.4.23)

Demokratie-Verdrossenheit: Volkes Stimme in die Tonne Nur jeder dritte Wahlberechtigte hat an der Kür des künftigen Frankfurter Oberbürgermeisters mitgewirkt. Sich zu enthalten ist ein gutes demokratisches Recht. Klar ist aber auch: Wer nicht wählt, wird ignoriert. (www.faz.net, 2.4.23)

Energiegesetz: Die quälenden Details der Heizungsreform Es ist verdienstvoll, dass die Ampelkoalition beim Heizen für Klimaschutz sorgen will. Für einen solch tiefgreifenden Umbau aber benötigt die Regierung das Vertrauen der Bevölkerung - was momentan schwer sein dürfte. (www.sueddeutsche.de, 2.4.23)

Gehen in der Schweizer Stahl- und Aluminiumindustrie bald die Öfen aus? Betriebe, die besonders viel Energie benötigen, bangen um ihre Existenz. Die Belastung ist wegen der noch immer stark gestiegenen Kosten für Strom und Erdgas derart gross, dass Unternehmen wie der Aluminiumkonzern Novelis nach staatlicher Unterstützung rufen. (www.nzz.ch, 2.4.23)

Wenn Orden sterben - - Wenn Ordensgemeinschaften ihre Mitglieder verlieren und ein Ende absehbar ist, sollte dieser Rückzug aus der Gesellschaft geordnet geschehen und künftig noch bessere Unterstützung finden. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 2.4.23)

Verbot von Öl- und Gasheizungen: Kommt jetzt die Wärmewende? Die Ampel-Koalition hat sich im Heizungsstreit geeinigt. Welche Verbote künftig gelten und wie der Einbau klimafreundlicher Heizungen bezahlt werden soll. (www.zeit.de, 2.4.23)

Manager über Kreislaufwirtschaftsspiel: „Da würden die Ideen sprudeln“ Ein Spiel soll Unternehmen helfen, bewusster mit Ressourcen umzugehen. Alexander Freist hat es in seiner Firma gespielt. mehr... (taz.de, 2.4.23)

Direct Air Capture: Neues Material soll CO2 effizienter aus der Luft filtern Forscher:innen haben einen neuen Ansatz entwickelt, um CO2 durch Direct Air Capture (DAC) effektiver aus der Luft zu filtern. Der Ansatz birgt aber auch Risiken. (www.basicthinking.de, 2.4.23)

Klimaschutz: Koalition weiter uneins über Heizungen Grundsätzlich dürfen vom kommenden Jahr an keine neuen Öl- und Gasbrenner mehr eingebaut werden. Doch bei den Details gehen die Vorstellungen von Grünen und Liberalen auseinander - etwa bei den geplanten Übergangsfristen. (www.sueddeutsche.de, 2.4.23)

„In Deutschland hat sich Bequemlichkeit breit gemacht“ Claus Ruhe Madsen (parteilos) ist Wirtschaftsminister in Schleswig-Holstein und gebürtiger Däne. Er ist schwer verärgert über die Ampel, weil sie wirtschaftlichen Schaden anrichte. Verkehrsminister Wissing (FDP) wirft er Wortbruch vor – und erklärt, wie die Dänen die Heiz-Wende schafften. (www.welt.de, 2.4.23)

Psychologie: Nimmt Vogelgesang Menschen die Angst? Umweltpsychologen wollen herausfinden, warum die Natur den Menschen guttut. Tricks sollen dabei helfen, zu erfahren, welche Rolle das Zwitschern und Tirilieren der Vögel dabei spielt. (www.faz.net, 2.4.23)

Hoffnung für die Energiewende: Die Wette auf den Wasserstoff Kann klimaschonender Wasserstoff die Gasheizung und den Verbrennungsmotor retten? Er hat jedenfalls einige Nachteile. (www.faz.net, 2.4.23)

Analyse zur deutschen Koalition: Auf immer 2:1 gegen die Grünen Beim Klimaschutz drängen SPD und FDP die Grünen immer mehr an den Rand. Kanzler Scholz hat dafür taktische und inhaltliche Gründe. Doch sein Plan ist gefährlich. (www.tagesanzeiger.ch, 2.4.23)

De-Influencing: TikTok wird sich selbst bewusst Ausgerechnet Influencerinnen üben bei TikTok Kritik am Kaufen. Wendet De-Influencing etwa das Blatt gegen den Überkonsum? Nein, aber trotzdem passiert hier etwas Gutes. (www.zeit.de, 2.4.23)

Abstimmung in Frankreichs Hauptstadt: 15’000 E-Scooter in Paris – es droht ein Verbot Die kleinen Elektrofahrzeuge sind in Paris zu einem Reizthema geworden. Bürgermeisterin Anne Hidalgo würde sie nach einem allfälligen Ja des Stimmvolks aus der Stadt verbannen. (www.tagesanzeiger.ch, 2.4.23)

Trübe Aussichten für Melectronics und Co. Der abtretende Migros-Chef Fabrice Zumbrunnen rechnet bei den Migros-Fachmärkten weiterhin mit Schwierigkeiten. Die zunehmende Digitalisierung sei eine der Ursachen. Doch: Auch das Online-Warenhaus Digitec Galaxus führte eine Restrukturierung durch. (www.persoenlich.com, 2.4.23)

Flicken for Future: Die Reparatur beginnt schon beim Entwurf Reparieren statt wegwerfen, fordert die Ausstellung «Repair Revolution». Das geht nur, wenn Firmen und Politik mittun. (www.srf.ch, 2.4.23)

Pazifismus – mehr als moralisches Heldentum? Lässt sich der Pazifismus angesichts des brutalen Angriffskriegs auf die Ukraine noch verteidigen? Eine Einordnung. (www.srf.ch, 2.4.23)

«Wir haben uns über die menschliche Gewalttätigkeit getäuscht» Politik lasse sich stark von Moralisierungen leiten, kritisiert der Ethiker Frank Matthwig. Wieso das gefährlich ist. (www.srf.ch, 2.4.23)

Chips für Windräder: „Für uns sind es goldene Zeiten“ Die Energiewende braucht viele Chips. Infineon ist einer der wichtigsten Hersteller dieser kleinen Bausteine – und schiebt nun ein großes Rad an. (www.faz.net, 2.4.23)

Stickstoff-Krise: Die niederländische Regierung wackelt Agrarbetriebe in Not: Ein resoluter Klimaschutz lässt die Stimmungskurve der niederländischen Gesellschaft nach unten gehen. Viele fühlen sich aus einem Elfenbeinturm heraus regiert (www.freitag.de, 2.4.23)

Klimawandel: Wie eine Försterin den Wald retten will - - - - - - - Die deutschen Wälder sind in einem desaströsen Zustand. Durch Trockenheit und Hitze erkranken immer mehr Bäume. Eine junge Försterin versucht, ihr Revier per Artenmix durch den Klimawandel zu führen. Von Joscha Bartlitz. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 2.4.23)

Studie: Energiemarktreformen entscheidend für Erreichen der Netto-Null-Ziele der EU - Bis 2030 mindestens 1.100 GW an erneuerbaren Kapazitäten in Europa notwendig (oekonews.at, 2.4.23)

1.4.23

Russland: Schweizer Rohstofffgeschäfte blühen Im Handel mit Erdöl, Kupfer und Weizen ist die Schweiz eine Weltmacht. Die westlichen Sanktionen gegen die Rohstoffmacht Russland wühlen auch die Händler in Genf oder Zug auf. Diese freuen sich jedoch noch über ein Rekordjahr. (www.nzz.ch, 1.4.23)

Die Bürger finden Klimaschutz gut - wenn er richtig gemacht wird Tagelang hat die Koalition um den Umweltschutz gerungen, auch weil sie den Zorn der Wähler fürchtet. Dabei könnte man die durchaus überzeugen. (www.faz.net, 1.4.23)

Verkehrslärm erhöht das Risiko für Suizid Psychische Erkrankungen betreffen nahezu eine Milliarde Menschen weltweit und sind einer der Hauptgründe für Suizid. Eine Studie des Schweizerischen Tropen- und Public Health-Instituts (Swiss TPH) hat jetzt aufgezeigt, dass das Risiko für Suizid steigt, wenn Menschen hohem Verkehrslärm ausgesetzt sind. Die Ergebnisse wurden heute in der Fachzeitschrift Environmental Health Perspectives veröffentlicht. (www.swisstph.ch, 1.4.23)

So schädlich ist der Strassenlärm für unsere Psyche Mit dem Ansteigen des Verkehrslärms steigt das Risiko psychischer Erkrankungen und damit auch für Suizid. Das zeigt eine aktuelle Studie des Schweizerischen Tropen- und Public Health-Instituts. (www.watson.ch, 1.4.23)

Chalet: Wie das Holz- zum Schwei­zer­haus wurde Das Chalet steht wie kein anderes Haus für die Schweiz. Es waren Gäste aus dem Ausland, die den simplen Strickbau zum touristischen Topseller machten. | Diese touristische Inszenierung ist aus historischer Perspektive stimmig. Denn das Chalet ist seit seiner Entstehung eng mit dem Fremdenverkehr verbunden. Es brauchte den Blick von aussen, um das schmucke Holzhäuschen zum Schweizer Klischee zu machen. (www.watson.ch, 1.4.23)

Abneigung gegen Human Resources: Die meistgehasste Abteilung in jeder Firma Die Personaler sind betriebsintern so unbeliebt wie kaum jemand sonst, ausgerechnet sie, die doch für die Mitarbeitenden da sein sollten. Diese aber fühlen sich eher im Stich gelassen – und gegängelt von Diversity-Kursen und Jahresgesprächen.   (www.tagesanzeiger.ch, 1.4.23)

Baumaterial aus Holz, Kokos und Zitrone heizt und kühlt Häuser Nicht allein die Heizungsanlage macht's, auch andere Elemente eines Gebäudes lassen sich wärmetechnisch nutzen. Das rein biologische Material, das Stockholmer Forscher nun entwickelt haben, könnte dabei helfen, Gebäude sowohl zu heizen als auch zu kühlen — je nachdem, was gerade nötig ist. Und das ohne einen zusätzlichen Energieverbrauch. (www.trendsderzukunft.de, 1.4.23)

Einbauverbot neuer Gas- und Ölheizungen: Kritik an Ampel-Plänen Die Koalition hat ihre Pläne für ein Verbot des Einbaus neuer Gas- und Ölheizungen modifiziert. Trotzdem gibt es weiter Kritik von der Opposition. (www.shz.de, 1.4.23)

Energieversorgung: «Prioritär ist, möglichst schnell mehr Strom zu produzieren» Bundesrat Albert Rösti äussert sich im Interview mit der Schweiz am Wochenende zur Energiezukunft. || Bundesrat #AlbertRösti äussert sich im Interview mit der @CH_Wochenende zur #Energiezukunft: «Es ist prioritär, möglichst schnell mehr #Strom zu produzieren. Das erreichen wir nur mit #Wasser, #Wind, #Sonne und #Biogas.» @UVEK (www.uvek.admin.ch, 1.4.23)

Das sind die Reisetrends 2023 von Herrn und Frau Schweizer Nach der Coronapandemie zeigt sich die Welt reisefreudig wie selten, und das trotz Inflation. Ein Blick auf die Trends, die sich nach der weltgrössten Tourismusmesse sowie bei den Schweizer Tourismusbüros abzeichnen. | Nachhaltigkeit | Individualreisen | Mehr Luxus | Reisen wird teurer | Trenddestinationen (www.watson.ch, 1.4.23)

Klimawandel ist nicht Schuld am trockenen Winter Die Schweiz hat einen trockenen und schneearmen Winter hinter sich. Der Klimawandel taugt aber nur teilweise als Erklärung dafür. | In der Schweiz gab es diesen Winter wenig Niederschläge. | Das hat aber nichts mit der Erderwärmung zu tun, sagen Experten. | Dass der Schnee fehlt, ist hingegen eine Folge des Klimawandels. (www.nau.ch, 1.4.23)

Steirischer Rechnungshof fordert Tempo bei Energiewende Bis 2030 soll der Anteil erneuerbarer Energien in der Steiermark von derzeit 33 auf zumindest 40 Prozent gesteigert werden. In einem aktuellen Prüfbericht fordert der Landesrechnungshof vor allem eine schnellere Umsetzung von Projekten bei Sonnen- und Windenergie ein. (orf.at, 1.4.23)

Energiewende überfordert große Mehrheit der Wohnungseigentümer Wohnungseigentümer können die nun anstehenden Sanierungsaufgabe finanziell oftmals nicht stemmen. Eine Umfrage zeigt jetzt das Ausmaß. Immobilienverwalter sprechen von alarmierenden Ergebnissen. | Eine überwiegende Mehrheit der Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG) in Deutschland ist mit der Energiewende im Gebäudesektor finanziell überfordert. Das geht aus einer Umfrage des Verbands der Immobilienverwalter Deutschland (VDIV) unter seinen Mitgliedsunternehmen hervor, über die WELT AM SONNTAG berichtet. | Demnach gaben 96 Prozent an, dass die Rücklagen in den von ihnen verwalteten Eigentümergemeinschaften nicht ausreichten, um die betreffenden Gebäude „umfassend energetisch zu sanieren“. Selbst für den Austausch einer älteren Heizung und den Einbau einer Wärmepumpe seien die Rücklagen auf den Hauskonten zu klein, gaben 87 Prozent der Verwalter an. (www.welt.de, 1.4.23)

Solares Synthesegas in einem Schritt – Nanofabrik erzeugt gleichzeitig Wasserstoff und Kohlenmonoxid mithilfe von Sonnenlicht – scinexx.de Solare Brennstofffabrik: Chemiker haben ein neuartiges Nanomaterial entwickelt, das mithilfe des Sonnenlichts Synthesegas aus Kohlendioxid und Wasser erzeugen kann — in einem Schritt. Möglich wird dies durch zwei Katalysatoren, die in eine lichtabsorbierende metallorganischen Gerüstverbindung eingeklinkt sind. Diese Kombination ermöglicht die gleichzeitige Produktion von Wasserstoff und Kohlenmonoxid. Das System erreicht einen Wirkungsgrad von 36 Prozent und ist effizienter als bisherige Katalysatoren für solche Solar-to-X-Reaktionen. (www.scinexx.de, 1.4.23)

Zürich: So sehen die neuen Limmatboote aus Die Schiffe sollen sicherer und umweltfreundlicher sein, haben aber eine Achillesferse. (www.nzz.ch, 1.4.23)

Ex-Nestlé-Chef: „Gehen zu sorglos mit Wasser um“ Er nimmt kein Blatt vor den Mund: Der Österreicher Peter Brabeck-Letmathe war 20 Jahre an der Spitze des Weltkonzerns Nestlé. Warum das Verbot von Verbrennungsmotoren ein vollkommener Blödsinn ist, wir keine 3,5-Tonnen-Elektroautos bauen sollten und was er von Künstlicher Intelligenz hält, verrät der 78-Jährige im „Krone“-Interview.  (www.krone.at, 1.4.23)

Reform des Klimaschutzgesetzes: Abkehr von den Sektorzielen Die Regierung will das Klimaschutzgesetz reformieren. Das lenkt von jenen Ministerien ab, die klimapolitischen Nachholbedarf haben. mehr... (taz.de, 1.4.23)

E-Auto: Teure Ladesäulen Der Preis an den Ladestellen ist zuletzt gestiegen – trotz Strompreisbremse. Für E-Autofahrer ist das kaum nachvollziehbar. Woran liegt das? (www.zeit.de, 1.4.23)

Heizung mit erneuerbarer Energie: Was Hausbesitzer jetzt wissen müssen Der Heizungsstreit ist beigelegt: Nächstes Jahr dürfen keine reinen Gas- und Ölheizungen mehr eingebaut werden. Kommt jetzt die Wärmepumpe für alle? Welche Ausnahmen gelten? Fragen und Antworten zum Ampel-Kompromiss. (www.sueddeutsche.de, 1.4.23)

taz-Podcast „klima update°“: Die Klima-News der Woche Das Klimaschutzgesetz steht vor riskanter Reform, und Studierende aus Vanuatu bringen die UN zu einer Klima-Resolution. mehr... (taz.de, 1.4.23)

Ende von Gas- und Ölheizungen: Was Hausbesitzer wissen müssen Muss es künftig eine Wärmepumpe sein? Oder lohnt sich noch schnell der Einbau einer neuen Gasheizung? Was auf Hausbesitzer und ihre Heizungen zukommt – und welche Alternativen es gibt. (www.faz.net, 1.4.23)

Die neue Reiselust unter dem Goldenen Dachl Vor Jahren noch die Gefahr von Overtourism, dann gähnende Leere in der Pandemie. Und jetzt? Der Tourismus in der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck befindet sich an einem Wendepunkt. Das hat mit Chinesen, neuen Gästeschichten und versteckten Attraktionen zu tun.  (www.krone.at, 1.4.23)

CDU sieht viele offene Fragen beim Heizungseinbau-Verbot Vieles am Kompromiss der Ampel zum Einbauverbot neuer Gas- und Ölheizungen sei weiter unklar, kritisiert nicht nur CDU-Vize Andreas Jung. Zum Beispiel welche Unterstützung es speziell für finanzschwache Haushalte gebe. (www.welt.de, 1.4.23)

Papst bittet um Vergebung für Kolonialismus - - Papst Franziskus hat für den Beitrag von Christen zur Kolonialisierung von Völkern in Amerika und Afrika um Vergebung gebeten. In einer Botschaft, die an diesem Samstag veröffentlicht wurde, spricht er sein Bedauern aus, dass Christen direkt oder indirekt zum Prozess der politischen und territorialen Beherrschung von Völkern beigetragen hätten. - - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 1.4.23)

Deutschlands Klimapolitik: Zurück in der Gegenwart Erst geht der Berliner Klima-Volksentscheid verloren, dann weicht die Ampel ihre Klimapolitik auf. Was folgt daraus für den Kampf gegen die Erderhitzung? mehr... (taz.de, 1.4.23)

Klimaprojekt: Wenn Kühlhäuser zu Stromspeichern werden Ob der Fisch bei minus 25 Grad oder noch kälter gelagert wird, ändert an der Qualität nichts. Aber es kann beim Energiesparen helfen. (www.faz.net, 1.4.23)

Was Himmel und Hölle gemeinsam haben Religionen und Glaubensgemeinschaften versprechen ein paradiesisches Leben nach dem Tod. Ihre Konzepte und Rezepte wirken aber etwas gar einfach.Religionen und Glaubensgemeinschaften versprechen ein paradiesisches Leben nach dem Tod. Ihre Konzepte und Rezepte wirken aber etwas gar einfach.Transzendenz gehört zum Kernthema der Religionen, speziell auch der christlichen. Das Überschreiten der Grenzen vom Immanenten zum Transzendenten ist unter anderem eine Glaubensfrage. Was beginnt jenseits dieser Grenze? Gott? Jesus? Der Heilige Geist? Der Himmel? - - Was kommt nach dem Tod? Bild: ShutterstockIn manchen fernöstlichen Heilsvorstellungen wartet das Nirvana. Bei der Wiedergeburtsidee ist die Grenze auf beide Seiten durchlässig. In der Philosophie geht es weniger um das Überschreiten der räumlich-spirituellen Grenzen, sondern der geistigen....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 1.4.23)

E-Auto gegen E-Fuels: Duell um den Klimaschutz Die Politik setzt fast nur auf die E-Mobilität im Kampf gegen die Treibhausgase. Experten warnen aber, dass es ohne Ökosprit nicht gehen wird. Denn nur so können auch die mehr als fünf Millionen Autos, die jetzt auf unseren Straßen sind, auch schnell klimafreundlicher fahren. (www.krone.at, 1.4.23)

Wärmepumpe: "Wir haben nicht genug Geräte" Wärmepumpen sollen das Heizen klimaneutral machen. Die Firma von Dirk Jänichen baut sie ein. Ein Gespräch über Kosten, Wartezeiten und das Problem mit den Reihenhäusern (www.zeit.de, 1.4.23)

Ampel-Koalition: FDP-Generalsekretär kritisiert Habecks Äußerungen zur Klimapolitik Bijan Djir-Sarai wirft dem Wirtschaftsminister vor, "Sündenböcke zu suchen". Zuvor hatte sich Habeck bei ZEIT ONLINE enttäuscht über die Politik der Koalition geäußert. (www.zeit.de, 1.4.23)

Ernst Bloch würde FDP wählen Beim Klimaschutz setzt die Ampel nun also auf das „Prinzip Hoffnung“. Während die FDP über dieses Prinzip jubeln kann, wirkten die Grünen nach 30 Stunden Verhandlung ein wenig zerzaust. (www.welt.de, 1.4.23)

Schweizer Architektur-Ikone Mario Botta wird 80 Auch nach 60 Jahren, in denen er Kirchen, Spas, Museen und Casinos entworfen hat, arbeitet der schweizerisch-italienische Grossmeister der Architektur weiter. Eine Würdigung. Der weltberühmte Schweizer Architekt wird am 1. April 80 Jahre alt, aber an Ruhestand ist nicht zu denken. Mario Botta ist nach wie vor in grosse Projekte eingespannt. Im September wird er das Space Eye einweihen, das grösste Teleskop der Schweiz, sowie ein Planetarium und ein Ausstellungszentrum im Observatorium für Weltraum und Umwelt im Naturpark Gantrisch in der Nähe von Bern. In der Zwischenzeit arbeitet er immer noch am neuen Universitätscampus der Luxun Academy of Fine Arts in Shenyang, China, ein Projekt, mit dem er sich seit über einem Jahrzehnt beschäftigt. Botta macht keine Ferien. Architektur ist "ein Beruf, der es mir erlaubt, gut zu altern, solange ich mir ein kritisches Bewusstsein bewahre", sagte er kürzlich gegenüber der Schweizer Tageszeitung 24 heures. Der 1943 in Mendrisio im Kanton... (www.swissinfo.ch, 1.4.23)

Der April macht nicht mehr, was er will. Die Folgen bekommen wir im Sommer zu spüren Wechselhaft, unbeständig und mit kalten Rückschlägen. So kannte man den April. In den vergangenen zwanzig Jahren ist der Monat aber wärmer und trockener geworden. (www.nzz.ch, 1.4.23)

Gemeinsam für den Klimaschutz - - Fensterbau-Spezialist Döpfner setzt auf Warme Kante-Abstandhalter Klimaschutz hat für den 1906 gegründeten Fensterbau-Betrieb Döpfner (Gerolzhofen) seit vielen Jahren höchste Priorität. Die Holz- und Holz-Alu-Fenster des Unternehmens werden nach strengen Umweltkriterien produziert und verfügen über... - - (www.geb-info.de, 1.4.23)

Schockierender Gletscherbericht: Rekordschmelze so stark wie nie - Der jährliche Gletscherbericht des Österreichischen Alpenvereins informiert umfassend über die Entwicklung der heimischen Gletscher. (oekonews.at, 1.4.23)

Graphit, Kobalt, Lithium und Nickel: Neues Factsheet über Rohstoff-Ressourcen und -Bedarfe - Bis 2030 wird die globale Elektrofahrzeug-Flotte voraussichtlich rund 230 Millionen Fahrzeuge umfassen – damit steigt die Nachfrage nach Batterien und bestimmten Rohstoffen. (oekonews.at, 1.4.23)

One of the world’s top climate scientists explains the key findings of the new #IPCCReport. Listen in! @MichaelEMann @rahmstorf (twitter.com, 1.4.23)

Aprilscherze - und warum die Presse davon Abstand nimmt Früher dachte sich die Presse am 1. April wilde Geschichten aus, in Zeiten von Fake News geht das nicht mehr so einfach. Mit welchen Aprilscherzen Medien Schlagzeilen machten und warum sie heute darauf verzichten. (www.dw.com, 1.4.23)

31.3.23

Nach dem Berliner Klima-Volksentscheid: „Schaden für die Glaubwürdigkeit“ Für Bernd Hirschl vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) war das extrem ambitionierte 2030er-Klimaziel von Anfang an keine gute Idee. (taz.de, 31.3.23)

Ill-equipped Europe braces for impact of rising temperatures Europe is the continent experiencing the fastest rise in temperatures because of climate change, and the impacts are felt everywhere across the region: Deadly summer heatwaves and floods, devastating droughts, and snow-free ski slopes in winter. Like other world regions, Europe must make up for lost time, and act now to adapt to rising temperatures. In many respects, the EU is an adaptation pioneer, but the challenges are huge, the targets keep moving, and many plans remain non-binding “soft” policies. Progress is being made as the 27 nation bloc has recently stepped up coordination of member states' responses, but it needs to be faster and more homogenous across the EU if all of its citizens are to be protected against the worst impacts of a warming world. This dossier is a collection of analyses, factsheets, and case studies. (www.cleanenergywire.org, 31.3.23)

Interview mit Exekutivdirektor: Zur Rettung der Winterspiele bringt das IOK eine neue Charmeoffensive in Gang Wegen des Klimawandels will das Internationale Olympische Komitee (IOK) ab 2030 seine Winterspiele umkrempeln. Dabei denkt IOK-Exekutivdirektor Christoph Dubi auch an die Schweiz als Austragungsort. (www.tagesanzeiger.ch, 31.3.23)

Wie die Bank das Vertrauen der Kunden verloren hat Die passive Kommunikation der Spitze der Credit Suisse war wohl mitverantwortlich für den Niedergang. (www.srf.ch, 31.3.23)

Von zerstörtem Vertrauen ist die Rede, auch vom Tricksen Noch Tage nach dem einschneidenden Koalitionsausschuss sind die Grünen regelrecht gezeichnet. Das Ampel-Treffen startete aus ihrer Sicht gleich mit zwei Affronts. Hinter dem Verhalten von Kanzler Scholz (SPD) verbirgt sich die Angst vor französischen Verhältnissen. (www.welt.de, 31.3.23)

Die deutsche Regierung legt den Heizungs-Streit bei und einigt sich auf einen Gesetzesentwurf Der Streit über neue Klimaschutz-Vorschriften für Gebäudeheizungen hat in Deutschland über Wochen die Gemüter erhitzt. Nach einer Grundsatzeinigung im Koalitionsausschuss hat sich die Regierung nun in einem gemeinsamen Gesetzesentwurf über die Details verständigt. (www.nzz.ch, 31.3.23)

Wohin, liebe Schweiz? 12 Gespräche mit inspirierenden Persönlichkeiten FDP-Nationalrat Andri Silberschmidt betrachtet den eidgenössischen Parlamentsbetrieb sehr selbstkritisch: Die grossen Herausforderungen werden verdrängt, zu 80 Prozent wird Paragrafenreiterei betrieben. Was den Politiker umtreibt, wollte er mit anderen Persönlichkeiten diskutieren. Daraus resultierten zwölf hochkarätige Gespräche mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Diplomatie, die über Themen nachdenken, bei denen der Reformbedarf offensichtlich ist: | Karin Keller-Sutter und Thomas Straubhaar debattieren über die Integrationsfähigkeit der Schweiz in der Migrationspolitik, | Michael Hengartner und Matthias Aebischer über verpasste Chancen im Bildungssystem, | Jane Owen und Walter Thurnherr über die neuen sicherheitspolitischen Gefahren, | Petra Gössi und Reto Knutti debattieren über die von der Wirtschaft überholte Klimapolitik, | Eva Herzog und Urs Marti über die falschen Vorstellungen zur Urbanität, | Adrienne Fichter und Peter Wanner … (www.nzz-libro.ch, 31.3.23)

Klimaschutz in Wohnungen: Ampelkoalition einigt sich auf Heizungsgesetz Zwar bleibt es dabei, dass vom kommenden Jahr an jede neu eingebaute Heizung zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden muss. Es gibt aber sehr viele Ausnahmen. (www.sueddeutsche.de, 31.3.23)

Just Stop Oil: Bewährungsstrafen für Klimaaktivisten bei Formel-1-Rennen Der Richter erkennt an, dass die Aktivisten aus Sorge gehandelt hätten. Dennoch sei ihre Streckeninvasion in Silverstone ein vorsätzlicher Gesetzesverstoß gewesen. (www.faz.net, 31.3.23)

Neubauten können wichtigen Beitrag zur Energiewende leisten Photovoltaik-Anlagen auf Neubauten können einen erheblichen Beitrag zur Energiewende. Das geht aus einer Untersuchung hervor. (www.energie-und-management.de, 31.3.23)

Charles der III. in Hamburg: Der britische Klimakönig Noch nie hat sich ein Monarch so für den Klimaschutz eingesetzt wie König Charles. Beim Hamburg-Besuch spielte die Energiewende eine große Rolle. (www.shz.de, 31.3.23)

Albert Rösti: Der SVP-Bundesrat setzt neue Akzente im UVEK Albert Rösti hat eine erste Bilanz als Chef des UVEK gezogen. Dabei platzierte er subtile und dennoch deutliche Spitzen gegen Vorgängerin Simonetta Sommaruga. (www.watson.ch, 31.3.23)

Klimapolitik: Zwischen Kultur- und Wahlkampf In der deutschen „Ampelkoalition“ ist lange nichts weitergegangen. Monatelang suchte man vergeblich nach einer Lösung, wie das versprochene „Klimaschutzsofortprogramm“ auf den Weg gebracht werden könnte. Die Grünen sahen die Schuld bei der FDP, die Liberalen würden sämtliche Vorhaben blockieren und „Klimaschutz zu einem Kulturkampf machen“, wie es Vizekanzler Robert Habeck formulierte. Parallelen zu Österreich sind nicht ganz von der Hand zu weisen. (orf.at, 31.3.23)

Entkernung des Klimaschutzgesetzes, Neues EU-Energiewende-Gesetz, Vanuatu schreibt Klima-Rechtsgeschichte Die Ampel kann weitermachen — das Klimagesetz wird nach FDP-Vorstellungen umgebaut. Die EU will ihren Ökostrom-Anteil bis 2030 verdoppeln, trotzdem gibt es Kritik. Der Internationale Gerichtshof wird ein Rechtsgutachten zu den völkerrechtlichen Verpflichtungen von Staaten im Klimaschutz vorlegen. (www.klimareporter.de, 31.3.23)

Biomasse oder Biogas für Strom und Wärme | von Christof Drexel Grundsätzlich ist jeweils beides möglich: Wärme oder Strom aus Biomasse und Biogas. Doch was ist wertvoller? Jetzt lesen! | Diese Transformation muss bzw. kann nicht von heute auf morgen erfolgen: Während die Umstellung von reinen Heizwerken auf Blockheizkraftwerke bei fester Biomasse nach und nach erfolgen kann, muss Biogas noch auf seine finale Bestimmung warten: Das dezentrale Aufkommen und die entsprechende Verwendung machen die Nutzung des bestehenden Gasnetzes erforderlich — allerdings erst, wenn in diesem Gasnetz (fast) kein Erdgas mehr strömt. | Trotzdem ist es hilfreich, ein, zwei Jahrzehnte in die Zukunft zu blicken, um die richtigen, langfristig wirksamen Entscheidungen zu treffen. (www.powernewz.ch, 31.3.23)

Bundesrat Albert Rösti: Sichere Energieversorgung sowie ausreichende und gute Infrastrukturen für Stadt und Land sind Prioritäten im UVEK Nach den ersten rund 100 Tagen als Chef des eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) hat Bundesrat Albert Rösti an einer Medienkonferenz seine Prioritäten präsentiert. Der UVEK-Vorsteher legt einen klaren Fokus auf die Sicherstellung der Energieversorgung. Er will zudem die Infrastrukturen für Stadt und Land weiterentwickeln. | "Es fehle darin jedoch noch der Aspekt der Eignungsgebiete. Neue Anlagen sollen in Gebieten, in denen der Zubau von #Solar- oder #Windkraft besonders sinnvoll ist, Vorrang haben." Hausdächer wären ideale "Eignungsgebiete" @UVEK @SolarAgenturCH (www.ee-news.ch, 31.3.23)

Verbot von Öl- und Gasheizungen: Abgedreht Nach einer klimapolitisch harten Woche ist klar: Wärmepumpe und Elektromotor sind die Technologien der Zukunft. Ein Erfolg für den Klimaschutz – und für Robert Habeck. (www.zeit.de, 31.3.23)

Elektro- statt Dieselantrieb: In Zürich verkehren neue Limmatboote Ab Sonntag verkehren auf der Limmat Passagierboote mit Elektroantrieb. Die dieselbetriebenen Boote haben ausgedient. (www.tagesanzeiger.ch, 31.3.23)

Können Lebensmittel klimaneutral sein? Eine Spurensuche Milch, Tiefkühlpizza, Spaghetti, mehr und mehr Produkte werden als "klimaneutral" beworben. Dabei hat das Klima oft wenig vom Kompensationsgeschäft. (fluter.de, 31.3.23)

Span­nungs­erhöhung in der Region Zürich | Versor­gungs­sicher­heit erhöhen Swissgrid baut die 150-kV-Leitung am linken Zürich­see­ufer zwischen Samstagern, Thalwil, Waldegg (Zürich) und Obfelden etappen­weise auf 220 kV aus. Damit wird die Region Zürich besser ans Über­tragungs­netz ange­bunden. Im Oktober 2022 begannen die Bau­arbei­ten bei Gattikon. Die Umsetzung des Projekts im dicht besie­delten Ballungs­raum bietet einige Heraus­forde­rungen. (www.bulletin.ch, 31.3.23)

In diesen Ländern wächst der Markt für Wärmepumpen am stärksten Die Verkaufszahlen steigen weltweit zweistellig. In den USA und Frankreich werden inzwischen mehr Wärmepumpen als fossile Heizungen verkauft. (www.faz.net, 31.3.23)

Gesellschaftlicher Wandel durch Nachhaltigkeitsinnovationen Wie kann gesellschaftlicher Wandel erfolgen und zu einer Wirtschaft innerhalb der planetaren Grenzen führen? Dies erläutern Stephanie Moser und Christoph Bader in unserem One Planet Lab Rethink-Blog (www.one-planet-lab.ch, 31.3.23)

«Als Aktivistin denke ich utopischer, als wenn ich im Parlament sitze» Die Stadtzürcher Grünen wählen im April eine neue Parteispitze. Der Vorstand schlägt als Nachfolge von Felix Moser einstimmig Anna-Béatrice Schmaltz vor. Die 30-Jährige soll die Partei jünger und diverser machen. Im Gespräch mit Lara Blatter erklären die beiden, inwiefern sich ihre Politmache unterscheidet und in welchen Bereichen sie sich doch einig sind. (www.pszeitung.ch, 31.3.23)

Not. Recht. Und Vertrauen | Post Scriptum von Markus Kunz Was hat eine Solaranlage im Alpenraum mit der «Rettung» des Bankenplatzes Schweiz oder mit dem Gaskraftwerk in Birr zu tun? Ganz einfach und salopp zusammengefasst: Das Ersäufen des Rechts im Mistloch der (behaupteten) Not. Gleich bei mehreren Themen stellt sich die Frage, ob in einem Rechtsstaat auch Ausnahmen gemacht werden dürfen vom Recht, und wenn ja, von wem, wie lange, wie ausgedehnt und aus welchen Gründen. Beim bundesrätlichen Notrecht ist das schwammig geregelt. Eine Linie ist nicht erkennbar, die Befürchtung des Missbrauchs steht im Raum. — Themenwechsel (nur scheinbar): Die Reaktionen auf die Grüne Haltung bei der Waffenausfuhr verstehe ich nicht so ganz. Auch hier müsste man bestehendes Recht ändern (geht viel zu lange, die Ukraine kann nicht warten) oder ausser Kraft setzen. Der Ball liegt also beim Bundesrat und seinem Notrecht. Die nicht im Bundesrat vertretenen Grünen geben sich legalistisch und werden dafür gebasht. … (www.pszeitung.ch, 31.3.23)

Der unbekannte Wähler | von Min Li Marti Es mag Politiker:innen geben, die den Wahlkampf lieben. Die meisten behaupten es jedenfalls — mindestens in ihrer Nominationsrede. In Tat und Wahrheit geht es vermutlich vielen eher wie Winston Churchill, der gesagt haben soll, dass «das beste Argument gegen die Demokratie ein fünfminütiges Gespräch mit einem durchschnittlichen Wähler» sei. Man muss hier allerdings fairerweise sagen, dass der «Wähler», der an Ständen das Gespräch mit Politiker:innen sucht, um ihnen mal die Meinung zu sagen, vielleicht tatsächlich Churchillsche Reflexe auslöst. Oder — um es mit den Worten unseres Kreuzworträtselautors zu sagen: «Tun Sie mir einen Gefallen und wählen Sie jemand anderes.» | Weil man selbst als begeisterte Wahlkämpferin nicht mit allen Wähler:innen sprechen kann, um zu wissen, was sie wollen, braucht es Behelfslösungen. Umfragen beispielsweise, aber die sind teuer und selbst dann oft mit Vorsicht zu geniessen. … (www.pszeitung.ch, 31.3.23)

Sauna, Eisbaden, MDMA: Bas Kast und sein „Kompass für die Seele“ Für sein neues Buch hat Bestseller-Autor Bas Kast einen „Kompass für die Seele“ erstellt, gestützt auf neuesten Studien zum Thema Resilienz. Einzige Schwachstelle: Die Zusammenhänge zwischen Armut und Psyche berücksichtigt der Autor nicht (www.freitag.de, 31.3.23)

Albert Rösti: Noch lange kein Stromabkommen mit EU Klartext vom neuen Bundesrat: Die Verhandlungen mit der EU werden Jahre dauern – und es braucht mehr Reservekraftwerke. (www.srf.ch, 31.3.23)

Deutsche Regierung einigt sich auf Verbot neuer Gas- und Ölheizungen Ab 2024 muss jede neu eingebaute Heizung zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Es soll aber Ausnahmen, Übergangsfristen und eine umfassende Förderung geben. (www.diepresse.com, 31.3.23)

Ampel-Koalition: Fridays for Future kritisieren Klimabeschlüsse der Bundesregierung Vor allem die Aufweichung des Klimaschutzgesetzes und Vereinbarungen zum Autobahnbau stoßen auf Unmut. Die Grünen haben Nachverhandlungen gefordert. (www.zeit.de, 31.3.23)

Ampel einigt sich auf Heizungsgesetz Neue Heizungen sollen von 2024 an mit mindestens 65 Prozent erneuerbaren Energien betrieben werden. Das sieht der Entwurf des Gebäudeenergiegesetzes vor, auf den sich SPD, Grüne und FDP im Koalitionsausschuss geeinigt haben. (www.faz.net, 31.3.23)

Seltene Erden - Rohstoffe für die Klimawende - - - - - - - Der Bedarf an seltenen Erden wächst durch die Klimawende. Sie sorgen für die nötige Effizienz in Windrädern, Elektromotoren und LED-Lampen. Ihr Abbau ist bislang jedoch alles andere als nachhaltig. Von Barbara Berner und Nadine Gode. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 31.3.23)

Elektroauto versus Verbrenner: Kostenanalyse zeigt klaren Vorteil für E-Fahrzeuge - Trotz höherer Anschaffungskosten einfach wirtschaftlicher (oekonews.at, 31.3.23)

Klimawandel: Stärkster Gletscherschwund in Österreichs Alpen seit Messbeginn Die Gletscher in den österreichischen Alpen sind im vergangenen Jahr so stark geschrumpft wie nie zuvor beobachtet. Schon vor 2075 könnte die Alpenregion eisfrei sein. (www.zeit.de, 31.3.23)

Mobilität: Der Verbrenner als globaler Dauerbrenner? - - - - - - - In Europa ist das Aus des Verbrennungsmotors besiegelt. Aber wie sind auf dem globalen Automarkt die Aussichten für diese Technologie, die deutschen Herstellern jahrzehntelang Milliardengeschäfte sicherte? Von Thomas Spinnler. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 31.3.23)

Rösti 100 Tage im Amt: «Klimapolitik fängt mit Energiepolitik an» Albert Rösti setzt erste Akzente als Bundesrat. So will er mehr Wolfsabschüsse zulassen. Bei der Stromversorgung vertraut er dagegen auf die Politik seiner Vorgängerin. (www.tagesanzeiger.ch, 31.3.23)

EU-Entscheid zu Neuwagen: Das bedeutet das Verbrenner-Verbot für die Schweiz Die EU will neue Benzin- oder Dieselautos ab 2035 nicht mehr zulassen. Das hat Folgen für die Schweiz – unabhängig davon, ob sie das Verbot übernimmt.  (www.tagesanzeiger.ch, 31.3.23)

Myth-Buster: warum #Wärmepumpen effizienter als Gasheizungen sind, auch in ungedämmten Altbauten auch ohne Fußbodenheizung funktionieren: bitte lesen udc47 @CKemfert (twitter.com, 31.3.23)

Nachhaltigkeit an der Uni: Alle Tassen im WG-Schrank Wir Studis wollen nachhaltig sein. Na klar. Oder uns mindestens so geben. Die Sache mit den Coffee-to-go-Tassen an der Uni Mannheim zeigt: Das „So-tun-als-ob“ ist gar nicht selten. Die Kolumne „Uni live“. (www.faz.net, 31.3.23)

Die Entscheidung pro #eFuels für Verbrenner setzt ein falsches Signal – Thorsten Koska, Co-Leiter des Forschungsbereichs Mobilität und Verkehrspolitik am @wupperinst, ordnet den Entschluss des EU-Gipfels bei #VolleKanne im @ZDF ein @Wupperinst (www.zdf.de, 31.3.23)

49-Euro-Ticket nimmt letzte Hürde im Bundesrat - - - - - - - Der Bundesrat hat der Einführung und Finanzierung des bundesweit gültigen 49-Euro-Tickets zugestimmt. Die Verkehrsminister würdigten das Ticket parteiübergreifend als enormen Fortschritt in der Verkehrs- und Klimapolitik. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 31.3.23)

Eine ganze Materialklasse macht den Silizium-Solarzellen Konkurrenz Ist Perowskit das Zukunftsmaterial für die Produktion von Solarzellen? Klar ist: Bei Wirkungsgrad, Kosten und Stabilität gibt es bereits erstaunliche Fortschritte. (www.faz.net, 31.3.23)

Neue Screens in Ascona in Betrieb Die drei 75-Zoll-Werbeträger kombinieren interaktive Städtekommunikation mit Werbebotschaften. (www.persoenlich.com, 31.3.23)

Podcast „Bundestalk“: Wo ist der Klimakanzler geblieben? Die Bundesregierung hat sich auf einen Fahrplan für Klimaschutz geeinigt. Haben sich SPD und FDP dafür gegen die Grünen verbündet? mehr... (taz.de, 31.3.23)

In 26 Kantonen um die Welt: Alle Teile der Serie in der Übersicht Gegen 800’000 Schweizerinnen und Schweizer leben heute im Ausland. Wir erzählen ihre Geschichten. 26 Porträts von 26 Menschen aus 26 Kantonen in 26 unterschiedlichen Ländern rund um den Globus. (www.tagesanzeiger.ch, 31.3.23)

Entkernung des Klimaschutzgesetzes, Neues EU-Energiewende-Gesetz, Vanuatu schreibt Klima-Rechtsgeschichte Die Ampel kann weitermachen – das Klimagesetz wird nach FDP-Vorstellungen umgebaut. Die EU will ihren Ökostrom-Anteil bis 2030 verdoppeln, trotzdem gibt es Kritik. Der Internationale Gerichtshof wird ein Rechtsgutachten zu den völkerrechtlichen Verpflichtungen von Staaten im Klimaschutz vorlegen. - (www.klimareporter.de, 31.3.23)

Christian Dürr: "Ein Heizungsverbot ist vom Tisch" Nach dem Koalitionsausschuss strotzt die FDP vor Selbstbewusstsein. Fraktionschef Dürr warnt die Grünen davor, die Kompromisse zum Klimaschutz infrage zu stellen. (www.zeit.de, 31.3.23)

Können Sie den Klimawandel erklären? Die Biologin Frauke Fischer versucht den Klimawandel so niederschwellig wie möglich zu erklären. Lösungsansätze dafür findet die Expertin für Biodiversität in der Natur. (www.diepresse.com, 31.3.23)

Trendumkehr: Österreicher finden EU wieder wichtig Knapp jeder Zweite Befragte des Linzer IMAS-Instituts sieht Vorteile durch den EU-Beitritt. Aufholbedarf gebe es im Bereich der politischen Führung und der erneuerbaren Energien. (www.diepresse.com, 31.3.23)

Nachhaltigkeit: Umweltbewusst Motorrad fahren Auch Biker können auf Nachhaltigkeit achten. Nicht nur der Fahrstil ist dafür entscheidend. (www.sueddeutsche.de, 31.3.23)

Welche Rolle Klimaschutz im Kreditgeschäft der Banken spielt - - - - - - - Klimaschutz wird auch in der Finanzbranche immer wichtiger. Banken überlegen sich inzwischen genau, welche Geschäftsmodelle sie mit Krediten finanzieren. "Je grüner, desto besser" lautet die Devise. Von Ingo Nathusius. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 31.3.23)

Daddeln kann den digitalen Fähigkeiten von Jugendlichen schaden Der souveräne Umgang mit digitaler Informationstechnologie gilt als Schlüsselqualifikation wie Schreiben oder Lesen. Wenn Jugendliche zur Zerstreuung zum Handy greifen, trainieren sie diesen aber nicht – im Gegenteil. (www.faz.net, 31.3.23)

Martti Nissinen: "Greta ist eine Ikone" Greta Thunberg hat noch kein Abitur, aber bald die Ehrendoktorwürde – in Theologie. Der Prophetenforscher Martti Nissinen verteidigt seine Entscheidung. (www.zeit.de, 31.3.23)

Gasversorgung: Branchenverband mahnt weiterhin zum sparsamen Verbrauch von Gas Den ersten Winter ohne russisches Gas hat Deutschland gut überstanden. Die nächste Heizperiode müsse aber schon jetzt vorbereitet werden, fordert der Verband Zukunft Gas. (www.zeit.de, 31.3.23)

Ein Klima-Scheck für jeden Die Einnahmen aus dem CO2-Preis sollten nicht nur für die Energiewende, sondern auch für den sozialen Ausgleich genutzt werden. Das Resultat eines Kopernikus-Forschungsprojekts ist nicht die erste Mahnung an die Ampel, ihr großes klimapolitisches Versprechen zu erfüllen. - (www.klimareporter.de, 31.3.23)

Energiespeicher legen kräftig zu Hohe Energiepreise, Klimaschutz sowie der Bedarf für mehr Versorgungssicherheit und Flexibilität treiben den Speichermarkt. Angesichts zweistelliger Umsatzzuwächse zeigt sich die Speicherbranche optimistisch. Doch es gibt auch Wermutstropfen. (www.energiezukunft.eu, 31.3.23)

Wärmewende offen, Ausbau Erneuerbarer forciert Beim Thema Heizung ließ die Ampel im Koalitionsbeschluss vieles offen. Von der FDP gewollt, sollte Wasserstoff aber kein Thema sein. Beim beschleunigten Ausbau von Wind- und Solarenergie herrscht hingegen Konsens in der Koalition. (www.energiezukunft.eu, 31.3.23)

Zwischen Kultur- und Wahlkampf In der deutschen „Ampelkoalition“ ist lange nichts weitergegangen. Monatelang suchte man vergeblich nach einer Lösung, wie das versprochene „Klimaschutzsofortprogramm“ auf den Weg gebracht werden könnte. Die Grünen sahen die Schuld bei der FDP, die Liberalen würden sämtliche Vorhaben blockieren und „Klimaschutz zu einem Kulturkampf machen“, wie es Vizekanzler Robert Habeck formulierte. Parallelen zu Österreich sind nicht ganz von der Hand zu weisen. (orf.at, 31.3.23)

Klimaneutralität: Das Ampel-Paket im Klimacheck Die Koalition ist stolz auf ihre Verhandlungsergebnisse. Fachleute sagen: Beim Klimaschutz reicht es nicht. Und: der zweifelhafte Mali-Einsatz der Bundeswehr (www.zeit.de, 31.3.23)

Ausländische Medien als Platzhirsche: Wie «Financial Times» und Bloomberg beim CS-Untergang mitmischten Für sie zählt jede Millisekunde: Die beiden angelsächsischen Wirtschaftsmedien wurden zu Influencern der Gespräche zur Credit-Suisse-Notübernahme. Wie ist das möglich? (www.tagesanzeiger.ch, 31.3.23)

30.3.23

Wichtige Ozeanströmung: Die südliche Umwälzpumpe verliert an Kraft Die sogenannte südliche Umwälzpumpe ist eine Tiefenströmung im Südozean und für die globale Meereszirkulation von entscheidender Bedeutung. Wie aktuelle Untersuchungen zeigen, wird diese Strömung nun schwächer. Bereits bis 2050 könnte sie um etwa 40 Prozent schwächer werden. Der Grund ist der Klimawandel, der diesen südlichen Motor der globalen Strömungen in den Ozeanen sogar stärker ausbremst als die Umwälzpumpe im Nordatlantik. Die Folgen für die Weltmeere, das globale Klima und die ozeanischen Stoffkreisläufe wären fatal. (www.trendsderzukunft.de, 30.3.23)

Der Casanova-Priester Der katholische Geistliche Toni Ebnöther hatte zahlreiche Affären und war Vater von sechs Kindern. Seine Töchter und Söhne wussten nichts voneinander. Nun erzählt ein Film ihre Geschichte. | Es ist eine Geschichte, wie es sie in der katholischen Kirche nicht geben sollte. Sie handelt von einem Priester, der am Zölibat scheiterte: Toni Ebnöther, 1919 im Kanton Schwyz geboren, 2011 im Prättigau gestorben. In den Fünfzigerjahren hatte er viele Affären mit Frauen. 1959 wurde er aus dem Kirchendienst entlassen. Er hinterliess sechs Kinder. Sie erfuhren erst nach seinem Tod voneinander. | Im April kommt ein Film über Ebnöther in die Kinos. Mit «Unser Vater» bringt der Zürcher Regisseur Miklós Gimes ein jahrzehntelang gehütetes Geheimnis ans Licht. Er begleitete Ebnöthers Nachkommen mehrere Jahre lang und dokumentierte die teils beklemmende Suche nach ihrer Vergangenheit. Sie sind heute zwischen 55 und 72 Jahre alt. (www.beobachter.ch, 30.3.23)

Heizen mit Biogas und Wasserstoff: Eine neue Gasheizung birgt Risiken Laut den Beschlüssen des Koalitionsausschusses von SPD, Grünen und FDP soll die Wärmewende technologieoffen stattfinden. Wir erklären, ob die Optionen Biogas und Wasserstoff realistisch sind. | „Zum Heizen mit Wasserstoff muss man 5—10-mal mehr Strom einsetzen als für den Betrieb einer #Wärmepumpe. Und das heißt auch, dass Heizen mit Wasserstoff viel teurer würde als mit einer Wärmepumpe“. Agora @AgoraEW (www.stuttgarter-zeitung.de, 30.3.23)

Why the IPCC Can't Escape Climate Politics With the final instalment of its Sixth Assessment Report, the IPCC has once again entered the limelight. Its findings present the latest trends in climate change and provide a basis for negotiations. Impossible to limit to a scientific and technical exercise, Kari De Pryck argues that the IPCC should accept its political role or become obsolete. (www.greeneuropeanjournal.eu, 30.3.23)

Hunters and Anglers Are Critical to Climate Change Action Tens of millions of people who hunt and fish are witnesses to climate change, and they are a critical constituency in efforts to reduce global warming (www.scientificamerican.com, 30.3.23)

General Assembly votes to seek World Court's opinion, in quest for ‘bolder' climate action The UN General Assembly will seek the opinion of the International Court of Justice (ICJ) on countries' obligations to address climate change, following the adoption by consensus of a resolution on Wednesday. (news.un.org, 30.3.23)

Neue Studie zu Stadt vs. Land – Stadt, Land – Kluft: Die Gräben werden grösser Stadt und Land sind sich politisch oft uneins. Nun sucht die Landwirtschaft Wege, den Dialog zu fördern. (www.srf.ch, 30.3.23)

Kompromiss der Ampel-Koalition: Habeck: Umweltverbände "nicht sauer auf die Grünen" Umweltschützer schlagen Alarm, weil die Regierung die Regeln des Klimaschutzgesetzes aufweichen will. Die Kritik gelte aber nicht seiner Partei, sagt Bundeswirtschaftsminister Habeck. Probleme sieht er vielmehr bei der Planungsbeschleunigung, die ausgebremst werden könnte. | DUH-BGF Resch: "Nein, wir sind nicht sauer — wir sind entsetzt! Darüber dass SPD, FDP und GRÜNE beschlossen haben, das Klimaschutzgesetz zu schleifen. Die Ampel versündigt sich am Verfassungsurteil und unseren Kindern.“ @Umwelthilfe (www.n-tv.de, 30.3.23)

Weniger Repression: Zürich will Bussen für Teilnahme an unbewilligten Demos abschaffen Wer in Zürich ohne Bewilligung demonstriert, kann gebüsst werden. Keine andere Stadt kennt eine solche Bestimmung. Auch deshalb will sie der Gemeinderat abschaffen. (www.tagesanzeiger.ch, 30.3.23)

Habeck nach Koalitionstreffen: „Reicht nicht annähernd an das Notwendige ran“ Nach dem Koalitionsausschuss ist Wirtschaftsminister Robert Habeck von den Klimaschutz-Maßnahmen im Verkehrsbereich nicht überzeugt. FDP-Politiker Volker Wissing verteidigt sich. (www.faz.net, 30.3.23)

Wie der Volksentscheid scheitern konnte: Kein Nein gegen mehr Klimaschutz Unser Kolumnist hat beim Volksentscheid zur Klimaneutralität in Berlin ab 2030 mit Nein gestimmt. Er hat Sorge vor weiteren sozialen Verwerfungen. mehr... (taz.de, 30.3.23)

Viel mehr erneuerbare Energie: Paris gelingt für die Atomkraft nur ein Teilerfolg Die EU einigt sich auf höhere Ziele für den Ausbau der erneuerbaren Energien. Kernkraft gilt zwar nicht als „grün“ – aber Frankreich erhält dennoch ein Zugeständnis. (www.faz.net, 30.3.23)

Klimaschutz | Klimaneutralität ist machbar Kompromisse beim Denkmalschutz für eine saubere Stadt (www.nd-aktuell.de, 30.3.23)

Plötzlich liegt ein russischer Schatten über dem Atomausstieg Kurz vor dem endgültigen Aus für die Kernkraft ist Deutschland mit einem Problem von größter geostrategischer Brisanz konfrontiert. Putins Atomkraftkonzern strebt in die Bundesrepublik. Und die Regierung sieht bisher keine sichere Handhabe dagegen. (www.welt.de, 30.3.23)

Klimawandel: Macron ruft zum Wassersparen auf Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat angesichts der monatelangen Dürre in Frankreich landesweit zum Wassersparen aufgerufen. „Wegen des Klimawandels werden wir bis 2050 etwa 30 bis 40 Prozent weniger Wasser zur Verfügung haben als heute. Deswegen müssen wir uns langfristig auf das Wassersparen einstellen“, sagte Macron am Donnerstag. (www.krone.at, 30.3.23)

Erneuerbare Energie | Solaranlagen sollen attraktiver werden Rund um die Solaranlagen: Neue Steuergesetze und viele Fördermittel sollen den Ausbau beschleunigen (www.nd-aktuell.de, 30.3.23)

Klimaschutz | Runterdrehen der Heizungen sparte 13 Prozent Energie Berliner Immobilienmanagement bilanziert Maßnahmen zur Senkung des Gasverbrauchs in den Gebäuden des Landes (www.nd-aktuell.de, 30.3.23)

Überparteilicher Rückenwind für den Klimaschutz In wenige Tagen soll die neue Kärntner Landesregierung stehen. Auf der Zielgerade gab es von einer überparteilichen Initiative noch einen Auftrag für den Klimaschutz mit auf den Weg. (www.krone.at, 30.3.23)

Indigene: Vatikan distanziert sich von Kolonialismus-Doktrin Katholische Kolonialherren hatten eine Doktrin genutzt, um Verbrechen an Ureinwohnern zu rechtfertigen. Nun erkennt der Vatikan das Leid indigener Völker an. (www.zeit.de, 30.3.23)

Mobilitätswende | Hamburgs verfehlte Verkehrspolitik Die Mobilitätswende kommt in der Hansestadt nicht richtig voran, auch weil der Senat auf die falschen Verkehrsmittel setzt (www.nd-aktuell.de, 30.3.23)

Deutlich weniger Gas verbraucht – Stromsparziel klar verfehlt Der Preisdruck beim Gas zügelte die Industrie. Doch der Stromsparappell verhallte im milden Winter ziemlich wirkungslos. (www.srf.ch, 30.3.23)

Milder und regional nasser März Der März brachte von allem etwas: Milde sonnige Perioden mit frühsommerlichen Temperaturen, Gewitter mit kräftigen Windböen und im Norden auch Schnee bis in tiefe Lagen. Insgesamt war der Monat milder als die Norm, auf der Alpennordseite verbreitet nass und auf der Alpensüdseite erneut niederschlagsarm. (www.meteoschweiz.admin.ch, 30.3.23)

Limo-Lobby: Wie die Industrie das Land austrocknet Seit Jahren wird es hierzulande immer trockener: Besonders in Bayern ist der Grundwasserpegel rapide gesunken. Doch die Regierung weigert sich, die Schuldigen zum Wassersparen zu zwingen (www.freitag.de, 30.3.23)

Frankreich: Macht und Widerspruch Die Rentenreform in Frankreich spaltet die Gesellschaft. Das Land steckt nicht nur in einer tiefen Krise. Auch seine Demokratie hat Schaden genommen (www.freitag.de, 30.3.23)

Strom durch Erdwärme: Ist das Geothermie-Kraftwerk nach dem Erdbeben im Jura gefährdet? Bereits im nächsten Jahr soll im jurassischen Dorf Haute-Sorne tief in den Untergrund gebohrt werden. Warum Experten nach dem Beben kein grösseres Risiko sehen und auf eine neue Bohr-Methode setzen. (www.tagesanzeiger.ch, 30.3.23)

Record Growth in Renewables Achieved Despite Energy Crisis Renewable Capacity Statistics 2023 released by the International Renewable Energy Agency (IRENA) confirms upward trend of renewables against declining new fossil fuel capacity. | Der weltweite Zubau an Stromerzeugungskapazität: 83% Erneuerbare. Die inzwischen günstigste Form der Elektrizität leistet schon mehr als AKW. Die globale Energiewende nimmt Fahrt auf. Für die Klimaziele muss der Ausbau wei @rahmstorf (www.irena.org, 30.3.23)

«Das Märchen von den Kosten des Klimaschutzes schadet der Schweiz» Technologien, auch im Klimabereich, entwickeln sich oft exponentiell. In der Folge überschätzen wir die Kosten genauso massiv wie wir das Tempo der Implementierung unterschätzen. Da die Welt so oder so klimaneutral werden muss, führt kein Weg an einer raschen Dekarbonisierung vorbei, um den Wohlstand in der Schweiz zu sichern. Carte Blanche für Ralph Winkler, Professor für Umwelt- und Klimaökonomie der Universität Bern || Ist Klimaschutz zu teuer und erst noch ungerecht? Nein, sagt Ralph Winkler von der @unibern . Er räumt mit den Märchen der Klimaschutzgegner:innen auf. @WWF_Schweiz (naturwissenschaften.ch, 30.3.23)

Schweiz: Factsheet Gaswirtschaft - WWF stellt den Fossilkonzernen ein vernichtendes Urteil aus (oekonews.at, 30.3.23)

Der Begleitgruppenprozess zum Runden Tisch Wasserkraft Am 18. August 2020 lud die damalige Vorsteherin des Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation, Simonetta Sommaruga zu einem Runden Tisch Wasserkraft ein. Ziel war, ein gemeinsames Grundverständnis für die Herausforderungen der Wasserkraft vor dem Hintergrund der Energiestrategie 2050, dem Klimaziel Netto Null, der Versorgungssicherheit und dem Erhalt der Biodiversität zu finden. Am 13. Dezember 2021 wurde der Runde Tisch mit einer gemeinsamen Erklärung abgeschlossen. Energeiaplus mit einem Rückblick der Begleitgruppe. | In dieser gemeinsamen Erklärung haben Umweltverbände, Energiebranche und Kantone auf 15 Projekte identifiziert, mit denen 2 TWh/a Winterspeicherkapazität zugebaut werden können und gleichzeitig der Eingriff in Natur und Landschaft möglichst klein gehalten werden kann. Der Runde Tisch empfiehlt zudem insbesondere, dass für die Projekte frühzeitig Ausgleichsmassnahmen zum Schutz von Biodiversität und Landschaft verhandelt werden. … (energeiaplus.com, 30.3.23)

Das Super-Treibhausgas #SF6 ist 25.000 mal schlimmer als CO2. Trotzdem nutzen wir es in unserem Stromnetz als Isoliergas in Schaltanlagen. Wie wir davon wegkommen können, erläutert unsere Expertin für Fluorierte Treibhausgase im Thre @Umwelthilfe (twitter.com, 30.3.23)

Der Zürichseeuferweg und der freie Zugang zum Wasser spaltet den neuen Kantonsrat genau in zwei Hälften Die vorberatende Kommission lehnt die Initiative für einen durchgehenden Seeuferweg knapp ab. Die Abstimmung im Ratsplenum kann auch anders ausgehen. (www.nzz.ch, 30.3.23)

Wie der Klimawandel die österreichische Forstwirtschaft herausfordert Die Auswirkungen der Erderwärmung spüren auch die heimischen Forstbetriebe. Die Schäden und Risiken in der Waldwirtschaft steigen. Auf das Wirtschaftsjahr 2022 blickt man jedoch positiv zurück: Die Nachfrage sei ungebrochen und es gab Preisanstiege in allen Sortimenten. (www.diepresse.com, 30.3.23)

Deutsche beim Klimaschutz eher zögerlich Für viele Deutsche ist der Schutz des Klimas im Moment nicht so wichtig. In Berlin scheitert ein Volksentscheid für eine raschere Klimaneutralität. Warum ist das so? (www.dw.com, 30.3.23)

Modeindustrie hat mäßigen Erfolg bei ihren Klimazielen Ein Zwischenbericht der UN Fashion Industry Charter for Climate zeigt gemischte Ergebnisse: Das Bemühen und die Zielsetzung vieler Unternehmen steigt, konkrete Erfolge fehlen noch. (www.diepresse.com, 30.3.23)

Interview mit Trekking-Anbieter: «Nur den Klimaschutz zu unterstützen, funktioniert im Tourismus nicht» Manfred Häupl, Chef von Hauser Exkursionen, gilt als Vordenker des nachhaltigen Tourismus. Er erzählt von Robben jagenden Grönländern, lobt Schweizer Gäste und ist Feuer und Flamme für Wanderreisen in Italien. (www.tagesanzeiger.ch, 30.3.23)

Sträuchertausch-Aktion: Fördern Sie die Biodiversität in Ihrem Garten Am 4. November 2023 organisiert die Stadt Biel zum zweiten Mal eine kostenlose Sträuchertausch-Aktion. Sie können exotische Sträucher aus Ihrem Garten durch heimische Pflanzen ersetzen. Zusammen mit Ihnen will die Stadt Biel damit die Biodiversität fördern. (www.biel-bienne.ch, 30.3.23)

Durchbruch für ambitionierten Ausbau erneuerbarer Energien bis 2030: neue EU-Richtlinie für erneuerbare Energien beschlossen Die Europäische Kommission, das Europäische Parlament und der Europäische Rat haben sich nach fast zwei Jahren intensiver Verhandlungen auf eine umfassende Neugestaltung der EU-Erneuerbaren-Richtlinie (RED III) geeinigt. Das europäische Ziel für erneuerbare Energien wird damit von 32,5% auf 45% in 2030 deutlich angehoben, mit verbindlichen Zielen für die jeweiligen Sektoren. Zusätzlich werden durch die Anpassungen der RED auch auf europäischer Ebene Genehmigungsverfahren deutlich und dauerhaft beschleunigt. Wichtig ist zudem, dass auch weiterhin keine Anrechnung von Wasserstoff aus Atomstrom auf EU-Ziele stattfindet — die RED rechnet ausschließlich erneuerbare Energien auf die Ziele an. Die informelle Trilogeinigung muss jetzt noch von EP und Rat formal angenommen werden. (www.bmwk.de, 30.3.23)

Klare Worte für die Wärmewende: Deutsche Umwelthilfe fordert Bekenntnis zu erneuerbarer Wärme von der Koalition Die Ergebnisse des gestrigen Koalitionsausschusses und die Implikationen für die geplanten Vorgaben für neue Heizungen kommentiert Barbara Metz, Bundesgeschäftsführerin der Deutschen Umwelthilfe (DUH): | „Die Aussagen zum Thema Heizungen des Koalitionsausschusses sind bislang extrem schwammig. Wir fordern von der Bundesregierung — und insbesondere den Grünen — nun klare Worte, wie die Wärmeversorgung in Deutschland erneuerbar wird. Denn davon hängt ab, ob wir die Wärmewende schaffen. Dafür muss die Wärmeversorgung komplett auf Wärmepumpen und Wärmenetze neu ausgerichtet werden. Es braucht außerdem ein klares Einbauverbot für neue Öl- und Gasheizungen. Verbraucherinnen und Verbrauchern den Bären aufzubinden, dass sich für sie nichts ändern wird und eines Tages der Wasserstoff vor ihrer Tür liegt, wäre fahrlässig und eine Katastrophe für den Klimaschutz. Jetzt auf Wasserstoff zu setzen, bedeutet für Jahrzehnte weiter fossil zu heizen. Damit wird der klimapolitische Crashkurs … (www.duh.de, 30.3.23)

For every place that matters Lösungen und Produkte von dormakaba sind überall dort, wo unsere Gesellschaft zusammenkommt — von Orten in der Stadt bis zu Orten auf der ganzen Welt. dormakaba bietet Sicherheit und Nachhaltigkeit und ermöglicht es den Menschen, sich uneingeschränkt zu bewegen. | Unter diesem Motto präsentiert sich dormakaba auf der Messe BAU 2023 mit innovativen und nachhaltigen Tür- und Zutrittslösungen. Vorgestellt werden auf dem Stand (Halle B1, Stand 319) eine ganze Reihe von Neuheiten. | Das reicht von einem intelligenten automatischen Türsystem, einem Energiekalkulator und dem umfassenden EntriWorX Ecosystem über eine kompakte Sensorschleuse bis hin zu einem im Türelement integrierten Türschliesser mit Öffnungsdämpfung. Ein optischer Blickfang im Eingangsbereich ist die mit dem Iconic Award ausgezeichnete Ganzglas-Karusselltür KTV ATRIUM FLEX. (www.baurundschau.ch, 30.3.23)

»Atlas eines bedrohten Planeten« | Interview mit der Autorin und Infografikerin Esther Gonstalla Wie funktioniert eigentlich unser Klima? Warum gibt es immer weniger Trinkwasser? Wie entsteht ein »Müllstrudel«? Wie viel Fläche brauchen wir für unsere Ernährung? Und können wir mit innovativer Technik die Welt retten? | Das uns noch viel mehr erklärt Esther Gonstalla mit ihren Infografiken im »Atlas eines bedrohten Planeten«. Im Interview erklärt sie, wie so eine Infografik entsteht, wie sie sich selbst immer wieder mit der Klimakrise konfrontiert sieht und trotzdem nicht den Mut verliert, und was wir alle tun können, um "Klimaheld*innen" zu werden. (www.youtube.com, 30.3.23)

Klimaschutz durch Wärmenetze Gerade in innerstädtischen Gebieten lassen sich mit Quartierslösungen Erneuerbare Energien sinnvoll zur Wärmeerzeugung nutzen | Deutschland möchte bis zum Jahr 2045 treibhausgasneutral werden — das hat die Regierung in ihrem im Jahr 2021 geänderten Klimaschutzgesetz verankert. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde mit dem „Klimaschutz-Sofortprogramm 2022“ ein umfassendes Gesetzespaket verabschiedet, das vor allem die Dekarbonisierung des Gebäude- und Energiesektors im Blick hat. Dabei geht es auch um Änderungen im Gebäudeenergiegesetz (GEG). Konkret soll ab 1. Januar 2024 jede neu installierte Heizung in Bestandsgebäuden und im Neubau — von wenigen Ausnahmen abgesehen — zu mind. 65 % mit Erneuerbaren Energien betrieben werden. Diese Vorgabe will die Regierung auch im Gesetz verankern. Um die Wärmeversorgung vollständig durch Erneuerbare Energien oder Abwärme zu decken, sollen bis spätestens 2045 weitere Schritte erfolgen. (www.ikz.de, 30.3.23)

Beschlüsse der Ampel-Koalition: So bewerten Experten den Klima-Kompromiss der Ampel Ambitioniert, innovativ, konsequent: Die Bundesregierung preist ihr Klimapolitik als guten Kompromiss. Klimaforscher sehen nur kleine Fortschritte – und große Risiken. (www.zeit.de, 30.3.23)

Eine malerische Zugreise durch die Schweiz Die neue weltweite Kampagne von Schweiz Tourismus bewirbt die «Grand Train Tour of Switzerland». Im Spot steigen der ehemalige Tennisstar Roger Federer und der US-Comedian Trevor Noah in den falschen Zug. (www.persoenlich.com, 30.3.23)

Neun Punkte aus Sicht der Krisenkommunikation Der Schweizer Verband für Krisenkommunikation hat die Situation rund um die Credit Suisse genau verfolgt. (www.persoenlich.com, 30.3.23)

Ex-Munitionslager bei Zürich: In diesem Armeebunker über der Goldküste lagern Steine statt Patronen Vom Waffenlager zur Geothermie: In einem einst geheimen Munitionsdepot bei Herrliberg lagert die ETH mehrere Kilometer an Bohrkernen aus dem Gotthardmassiv.  (www.tagesanzeiger.ch, 30.3.23)

„Halbmond am Berggipfel“: Fake-Brief im Umlauf Der Österreichische Alpenverein (ÖAV) warnt vor einem gefälschten Brief, der derzeit im Umlauf ist. Darin schlägt der Alpenverein angeblich die „Etablierung einer islamischen Sparte“ in der Organisation sowie „die Anbringung eines Halbmondes an einem Berggipfel der gemeinsamen Wahl“ vor. (www.krone.at, 30.3.23)

Pressestatement: EU-Trilog zur Erneuerbare-Energien-Richtlinie WWF: Kein Wumms für eine klimafreundliche Zukunft / Weitere Reformen zwingend notwendig (www.wwf.de, 30.3.23)

Klima-Volksentscheid: Nach dem Scheitern ist vor dem Handeln Es nützt nichts, die Klimakrise zu verdrängen, wie es Berlin beim Volksentscheid getan hat. Bei aller verständlichen Frustration in der Klimabewegung: Es bestehen Chancen für konkreten Klimaschutz in der Stadt — überall, wo die politische Situation es zulässt. (www.klimareporter.de, 30.3.23)

Mehr als Klimaschutz: Grundlagen und Herausforderungen des Klimawandels Der Klimawandel stellt Politik und Gesellschaft vor immense Herausforderungen: Um den weltweiten Temperaturanstieg möglichst auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen, wie im Pariser Übereinkommen 2015 vertraglich festgehalten, müssen die Staaten den Ausstoß von Treibhausgasen massiv reduzieren. Mittlerweile hat die Politik Maßnahmen ergriffen, doch reichen diese aus, um den Klimawandel zu begrenzen? Wie wurden und werden diese ausgestaltet? Und wie können diese in den Sektoren Energie, Wohnen, Mobilität, Industrie und Landwirtschaft umgesetzt werden? Antworten darauf bietet das aktuelle Dossier "Klimawandel" der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb, das Forschende des Wuppertal Instituts im Auftrag konzipiert und größtenteils erstellt haben. (wupperinst.org, 30.3.23)

Verkehrswende: Elektroautos gönnen sich nur die reichen Länder Europa will sich vom Verbrenner verabschieden. Aber in vielen Ländern ist von Verkehrswende kaum etwas zu spüren. Grafiken zeigen, wie Deutschland im Vergleich dasteht. (www.zeit.de, 30.3.23)

„Mit so wenig Klarheit kann man die Energiewende im Gebäudebestand nicht schaffen“ Nach Stunden der Verhandlungen stellt die Ampel ihre Ergebnisse aus dem Koalitionsausschuss vor. Doch schon jetzt droht wieder Streit. Vor allem die Grünen sind unzufrieden. Auch der Präsident von Haus & Grund Deutschland, Kai Warnecke, ist nicht begeistert: „Es muss für die Menschen bezahlbar bleiben, was da geplant wird.“ (www.welt.de, 30.3.23)

Netzagentur erwartet volle Speicher vor nächstem Winter - - - - - - - Die Heizperiode ist bald zu Ende - und die Gasspeicher können sich wieder füllen. Netzagentur-Chef Müller ist optimistisch, dass auch vor Beginn der nächsten kalten Jahreszeit der Füllstand hoch sein wird. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 30.3.23)

Kampf gegen den Kollaps der Stromnetze Die Nachfrage nach Strom steigt dramatisch, für einen Durchschnittshaushalt verdreifacht sie sich. Diesen Nachfrageschub verkraften die Verteilnetze nicht. Smart Meter Gateways sollen Abhilfe schaffen. (www.faz.net, 30.3.23)

Unternehmer und Forscher warnen vor der KI – das steckt dahinter Elon Musk, Yuval Harari und hunderte andere fordern ein KI-Moratorium. Der KI-Experte Patrick Glauner ordnet ein. (www.srf.ch, 30.3.23)

Rheinland-Pfalz bringt Entschließungsantrag zu Lebensmittelverschwendung in den Bundesrat WWF begrüßt Länderinitiative. Bundesregierung tut zu wenig gegen Lebensmittelverschwendung. WWF fordert gesetzlich verankerte Pflicht zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen. - (www.wwf.de, 30.3.23)

Heinrich-Mann-Preis für György Dalos: Gegner der Systeme Im Schreiben György Dalos’ spiegelt sich der Wandel Ungarns vom Kom­munismus zur illiberalen Demokratie. Nun bekam er den Heinrich-Mann-Preis. mehr... (taz.de, 30.3.23)

Studie: Immer mehr private Flüge in Europa - - - - - - - Greenpeace schlägt angesichts der steigenden Zahl von Flügen mit Privatjets in Europa Alarm. Auch in Deutschland werden wieder mehr Maschinen privat genutzt - dadurch werden Hunderttausende Tonnen an CO2 verursacht. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 30.3.23)

Wärmepumpe oder Gasheizung: Was über 20 Jahre günstiger ist Eine Gasheizung ist deutlich günstiger als eine Wärmepumpe — zumindest beim Kauf. Eine Beispielrechnung zeigt, wann sich eine Wärmepumpe rechnet. (www.shz.de, 30.3.23)

Wie Gesang dementen Menschen hilft Musiklernen im Alter hat verblüffende Effekte: Es ist gleichzeitig Gedächtnistraining und Sturzprävention. Der Effekt der gemeinsamen Sing-, Instrumenten- oder Rhythmik-Stunden ist besonders gross, wenn diese richtig angeleitet werden. Die entsprechenden Fachpersonen bildet die Hochschule Luzern in der Weiterbildung CAS Musikgeragogik aus. (news.hslu.ch, 30.3.23)

Das Verkehrshaus macht Energie erlebbar Mit dem neuen «House of Energy» will das Verkehrshaus der Schweiz seine Besucherinnen und Besuchern zur Auseinandersetzung mit dem Thema Energie einladen. Die Hochschule Luzern war bei dessen Konzeption von Anfang an mit dabei. Ein Rückblick. (news.hslu.ch, 30.3.23)

Einigung auf ehrgeizigere Ziele: EU will mehr erneuerbare Energien 42,5 Prozent des Energieverbrauchs in der EU müssen bis 2030 aus erneuerbaren Quellen kommen. Darauf haben sich EU-Staaten und Parlament verständigt. mehr... (taz.de, 30.3.23)

EU setzt sich höheres Ziel für erneuerbare Energien Die EU will sich ein deutlich ambitionierteres Ziel für den Ausbau erneuerbarer Energien setzen und damit das Erreichen der Klimaschutzziele garantieren. Vertreter der Regierungen der Mitgliedsstaaten und des Europäischen Parlaments verständigten sich heute Früh in Brüssel darauf, dass 42,5 Prozent des Energieverbrauchs in der EU bis 2030 aus erneuerbaren Quellen wie Wind-, Solar- und Wasserkraft kommen müssen. | Das teilte der zuständige Unterhändler des Parlaments, der Abgeordnete Markus Pieper, auf Twitter mit. Auch die zuständige schwedische Ratspräsidentschaft schrieb auf Twitter, es gebe eine Einigung. Bevor die neuen Regeln in Kraft treten können, müssen Parlament und EU-Staaten sie noch annehmen. In der Regel ist das eine formelle Sache. | Vor dem Hintergrund des russischen Angriffs auf die Ukraine hatte die EU-Kommission im vergangenen Jahr eine Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energien bis 2030 auf 45 Prozent vorgeschlagen. … (orf.at, 30.3.23)

Kein Wasser für Kühlung der Atomkraftwerke in Europa - Neue AKWs können in Zukunft nicht mehr gekühlt werden und Wasser fehlt der Landwirtschaft für die Bewässerung. (oekonews.at, 30.3.23)

Greenpeace macht Druck auf die «Superreichen» Die Umweltschutzorganisation Greenpeace nimmt reiche Klimasünder ins Visier: Sie fordert ein weltweites Verbot von Urlaubs- und Businessflügen mit Privatjets. (www.watson.ch, 30.3.23)

#Bischof Bonnemain steht in den @srfnews 10 vor 10 Rede und Antwort zum Fall von Priester Toni Ebnöther, dessen Geschichte im Dokumentarrfilm "Unser Vater" nächste Woche in die Schweizer Kinos kommt. @zhkath (www.srf.ch, 30.3.23)

Robert Habeck verteidigt Ergebnisse des Koalitionsausschusses Robert Habeck hat sich unbeeindruckt von der Kritik an den Ergebnissen des Koalitionsausschusses zur Klimapolitik gezeigt. Er wisse gar nicht „wo der Vorwurf sein soll“. (www.welt.de, 30.3.23)

Mit Wald und Wiese gegen die Klimakrise Mit den von FDP-Chef Lindner verkündeten Paradigmenwechseln im Naturschutz kann Umweltministerin Lemke nicht viel anfangen. Das ließ die Grüne durchblicken, als sie am Mittwoch den Kabinettsbeschluss zum natürlichen Klimaschutz vorstellte – aus ihrer Sicht ein wirklicher Paradigmenwechsel. - (www.klimareporter.de, 30.3.23)

Katholische Kirche: Profilierter Kämpfer gegen Missbrauch verlässt Vatikan-Kommission Der deutsche Pater Hans Zollner zieht sich überraschend aus einem päpstlichen Gremium zum Schutz Minderjähriger zurück. In seiner Rücktrittserklärung übt er heftige Kritik und zählt gleich mehrere Probleme auf. (www.sueddeutsche.de, 30.3.23)

Gaskonferenz: Riesen-Transparent an Wiener Rathaus - "Stop Gas, Stop NeoCO2lonialism" war auf dem Rathaus zu lesen (oekonews.at, 30.3.23)

Datenzentren als große Stromfresser Datenzentren von großen internationalen Tech-Unternehmen sollen in Zukunft vermehrt in Europa errichtet werden. Vor allem Social-Media-Plattformen wie TikTok wollen damit ihr Image aufbessern, indem sie die Daten von Europäerinnen und Europäern verstärkt lokal speichern. Gleichzeitig fressen diese Datenzentren besonders viel Strom und konkurrieren deshalb mit anderen Industriezweigen um Energie. (orf.at, 30.3.23)

Massnahmen für eine kühlere Stadt: Zürich lässt sich den Kampf fürs Klima einiges kosten Bis 2035 soll Zürich 130 Millionen Franken aufwenden, um die Stadt grüner zu machen. Den Anstoss dazu gibt die Initiative Stadtgrün, die Parlament und Regierung ablehnen — aber eigentlich gut finden. (www.tagesanzeiger.ch, 30.3.23)

Gesetzesvorschlag des BMEL: Schlacht um die süße, fettige und salzige Versuchung Kinder sollen vor ungesunden Lebensmitteln bewahrt werden. Der Vorschlag weitreichender Einschränkungen in der Werbung für Lebensmittel erhitzt die Gemüter. (www.faz.net, 30.3.23)

Ampel bleibt im Gebäudebereich weiter unklar - - Die Ampelkoalition hat sich noch nicht auf konkrete Maßnahmen zum Erreichen der Klimaschutzziele im Gebäudebereich geeinigt. Das vorgelegte 16-seitige Papier umfasst vor allem Maßnahmen für den Verkehr, zu Gebäuden ist es vage. Der Gesetzentwurf für das Gebäudeenergiegesetz soll bis zum Sommer... - - (www.geb-info.de, 30.3.23)

Verkehr in der Grauzone Für Verkehrsminister Wissing gut, ist die Aufhebung der Sektorenziele für den Klimaschutz ein Desaster. Doch in anderen Punkten sind die Ergebnisse des Koalitionsausschusses zum Verkehr nicht so eindeutig. Auch positives gibt es zu vermelden. (www.energiezukunft.eu, 30.3.23)

Jordan Petersons «Konservatives Manifest»: Der Prediger spricht Viel mehr als Leiden hat das Leben nicht zu bieten, da ist sich Jordan Peterson sicher. Aber vielleicht könnten Konservative es ein bisschen erträglicher machen, findet der streitbare kanadische Psychologe. (www.nzz.ch, 30.3.23)

«Mietzinsdeckel einführen» – beliebteste Massnahmen gegen Wohnungsmangel | Zuwanderungsstopp zieht nur auf dem Land: Was die Bevölkerung gegen Wohnungsnot tun will Eine Umfrage zu Massnahmen gegen die Wohnungsnot zeigt die Unstimmigkeit zwischen Eigentümern und Mietern, Stadt und Land sowie Gut- und Schlechtverdienern. | Wer mietet, spürt die Wohnungsnot stärker | Bauen soll schneller gehen — der Mieterverband sieht das skeptisch | Mehr Transparenz soll gegen hohe Mieten helfen (www.watson.ch, 30.3.23)

Moldau: Der Sprachenstreit hat einen geopolitischen Hintergrund Beim Sprachenstreit in der Moldau geht es um Geopolitik, nicht um Linguistik. Die Regierung betont auf allen Ebenen die Zugehörigkeit zum Westen. Denn Moskau setzt das kleine Land unter enormen Druck. (www.nzz.ch, 30.3.23)

Dürre in Brandenburg: Wo soll das Wasser für den Wasserstoff herkommen? Das Land hat große Pläne für neue, grüne Industrien. Die brauchen aber viel Wasser. Und das ist in der Mark leider knapp. Über eine Landesregierung, die sich zu wenig Gedanken über eine wertvolle Ressource macht (www.freitag.de, 30.3.23)

Kein Regen, kein Schnee: Drastischer Wassermangel bedroht Europa Von der Winterdürre zur Wasserkrise: Italien, Frankreich und Spanien steuern auf eine kritische Wasserknappheit zu. Aber auch in Deutschland sitzen wir in naher Zukunft auf dem Trockenen (www.freitag.de, 30.3.23)

Deutsches Erdgasnetz ist reif für Wasserstoff – Gängige Stahl-Gasleitungen sind beständig gegenüber H2-Korrosion Grünes Licht für Wasserstoff-Transport: Wenn künftig Wasserstoff zum primären Brennstoff wird, kann er problemlos über das gut 550.000 Kilometer lange deutsche Gasnetz verteilt werden, wie nun eine Prüfung ergeben hat. Demnach können die in deutschen Gasleitungen verbauten Stähle der korrosiven Wirkung von Wasserstoff widerstehen und verspröden kaum. Nur einzelne Bauteile müssen für den Wasserstofftransport ausgetauscht werden. Dies könnte den Umstieg auf Wasserstoff signifikant erleichtern. (www.scinexx.de, 30.3.23)

Lärm macht krank – Bauvorschriften sind wichtig | Gastkommentar Alain Griffel Im Spannungsfeld zwischen baulicher Verdichtung und Lärmschutz legte der Bundesrat im vergangenen Dezember einen Gesetzesentwurf vor. Dieser «löst» das Problem mit einem Kahlschlag beim Lärmschutz. Zu einer qualitätsvollen inneren Verdichtung trägt er jedoch nichts bei. (www.nzz.ch, 30.3.23)

Grüne Jugend: „Scholz und Lindner haben sich gegen den Klimaschutz verbrüdert“ Die Beschlüsse des Koalitionsausschusses stoßen bei der Nachwuchsorganisation der Grünen auf starke Kritik. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck warnt, dass die beschlossene Planungsbeschleunigung auf Länderebene ausgebremst werden könnte. (www.faz.net, 30.3.23)

Axpo-Präsident zur Staatshilfe: «Es gibt keine Parallelen zwischen der Credit Suisse und uns» Es brauche eine gesellschaftliche Diskussion über die Frage, ob ein neues Kernkraftwerk nötig sei, sagt Thomas Sieber, Präsident der Axpo. Obwohl der Stromkonzern im letzten Jahr Milliardenkredite beantragte, sieht er keinen Anlass für einen Strategiewechsel. (www.nzz.ch, 30.3.23)

Ein Leben lang hat der Schriftsteller Wilhelm Genazino über Stadtspaziergänger geschrieben. Nun zeigt sich, in welchem Ausmass er selber einer war Rund 7000 Seiten mit Aufzeichnungen hat der Schriftsteller hinterlassen. Es ist mehr als ein Tagebuch. Es sind Beobachtungen eines begnadeten Flaneurs. (www.nzz.ch, 30.3.23)

Streit um Denkmäler und Inschriften: «Eure Vergangenheit ist genauso kolonial wie meine» Debjani Bhattacharyya ist die erste Zürcher Geschichtsprofessorin aus dem globalen Süden. Sie plädiert für einen Perspektivenwechsel. (www.nzz.ch, 30.3.23)

Klimapolitik: Grüne Jugend kritisiert Beschlüsse des Koalitionsausschusses Die Grüne Jugend nennt die Ergebnisse der Koalition zu den Themen Klima und Infrastruktur "enttäuschend". Scholz und Lindner hätten sich gegen den Klimaschutz verbrüdert. (www.zeit.de, 30.3.23)

Habeck über Kritik von Umweltverbänden – „Die sind jedenfalls nicht sauer auf die Grünen“ Robert Habeck hat sich unbeeindruckt von Kritik an den Ergebnissen des Koalitionsausschusses zur Klimapolitik gezeigt. Er wisse gar nicht „wo der Vorwurf sein soll“. Zugleich warnte der Grünen-Politiker vor einer möglichen Verzögerung der beschlossenen Planungsbeschleunigung in den Ländern. (www.welt.de, 30.3.23)

29.3.23

Klimapolitik: Ampelkoalition versagt als Letzte Generation Nach einer Marathonsitzung lenkt die Ampelkoalition in der Klimapolitik weitgehend auf den Kurs der FDP ein. Das ist gefährlich. Eine Analyse (www.riffreporter.de, 29.3.23)

Bestandsprüfung: Sanierung ist die Bauaufgabe der Zukunft | Vor dem Hintergrund eines bedachteren Umgangs mit Ressourcen heißt die Bauaufgabe der Zukunft nicht Neubau Denn vor dem Hintergrund eines bedachteren Umgangs mit Ressourcen heißt die Bauaufgabe der Zukunft nicht Neubau, sondern Sanierung. Was vielleicht erst mal dröge klingt, ist eine riesige Chance — besonders für Häuser, die nicht sofort die Herzen erwärmen. Und sind wir ehrlich: Die gibt es selbst für uns Fachleute zuhauf. | Wie eine gute Sanierung dazu führen kann, dass diese „Alltagsware“ mit respektvollerem Blick betrachtet wird, arbeitet Eva Kafke anhand einer Reihe von Wohnbauten der 30er- und 60er-Jahre heraus, die teilweise voll besetzt saniert wurden. Am Ende kann man mit Liebe zum Detail aus allem etwas machen. Sehen Sie, wie selbst Bunker und Parkhäuser eine filmverdächtige Zukunft haben können. (www.dabonline.de, 29.3.23)

Au REverre verabschiedet sich von Einwegflaschen Die sanu durabilitas Stiftung setzt sich mit dem Projekt Au REverre für eine Kreislaufwirtschaft und eine nachhaltigere Zukunft ein. Ziel des Projekts ist es, den Anteil an wiederverwendbaren Flaschen zu erhöhen. (www.one-planet-lab.ch, 29.3.23)

Am Boden bleiben – Europa mit dem Zug Nutzen wir das neue Jahr, um einen guten Vorsatz zu fassen: 2023 werden wir ohne Flugzeug reisen! Ein Verzicht auf Flugreisen ist eine der wirkungsvollsten Klimaschutzmassnahmen. Werde auch du Teil der Community und erhalte Tipps, Neuigkeiten und gute Ideen für deine Ferien. (www.europamitdemzug.ch, 29.3.23)

Junge Leute beraten Brot für die Welt Das Leitungsteam des Evangelischen Entwicklungswerk Brot für die Welt wird künftig von zwölf jungen Leuten aus acht verschiedenen Ländern beraten. Das sogenannte Future Board hat sich Ende Februar zum ersten Mal in Berlin getroffen. (www.welt-sichten.org, 29.3.23)

Koalitionsausschuss zum Klimaschutz: Von wegen Modernisierungspaket Die Koalition rauft sich zusammen, mal wieder. Aber den großen Wurf bleibt sie schuldig. Das Versagen ist alles andere als ein Zufall (www.freitag.de, 29.3.23)

Ampelkoalition erschwert Erreichen der Klimaziele Die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch blickt enttäuscht auf die Ergebnisse des Marathon-Koalitionsausschusses. „Für den Klimaschutz ist das mehr ein Rück- als ein Fortschritt. Diese Ergebnisse werden nicht zu der Beschleunigung im Klimaschutz führen, auf deren Notwendigkeit der Weltklimarat IPCC erst vergangene Woche noch so eindrucksvoll mit einem Whatever-it-takes-Ansatz hingewiesen hat. Die Koalition will nun die Regeln für das Erreichen der Klimaziele wesentlich schwächen und damit Schlupflöcher schaffen, mit denen Klimaschutz vertagt werden kann“, bilanziert Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch. (www.germanwatch.org, 29.3.23)

Klimaschutzprojekte als Königsweg? Der Mythos von Klimaschutzprojekten als Königsweg für unsere Klimaprobleme oder warum hochwertige Klimaschutzprojekte ein wirklich wichtiger Bestandteil im Mosaik der Lösungen sind, die wir jetzt brauchen! (www.swisscleantech.ch, 29.3.23)

Erstes St.Galler Restaurant weist CO2-Werte auf Speisekarte aus Das Restaurant Corso in St.Gallen gibt seit kurzem auf der Mittagskarte an, wie klimafreundlich die einzelnen Gerichte sind — von der Randensuppe bis zum Entrecôte. Was dahintersteckt und was die Gäste darüber denken. (www.tagblatt.ch, 29.3.23)

Neu erschienen: die März-Publikationen von EspaceSuisse Das Fachmagazin Inforaum nimmt die Vorreiterrolle der Westschweiz beim Lärmschutz unter die Lupe, blickt auf das visionäre Grüne Gallustal, hält ein Plädoyer für die Einhaltung der ökologischen Grenzen und präsentiert die gelungene Zentrumsgestaltung von Richterswil ZH. Das Dossier Raum & Umwelt wartet mit einem «Kassenschlager» unserer Siedlungsberatung auf: die Neuauflage des Dossiers «Ortskerne beleben». (espacesuisse.ch, 29.3.23)

Wohin mit dem CO2? Die von der EU geplante Zertifizierung der Entnahme von CO2 aus der Atmosphäre ist ein unzureichendes Instrument für das richtige Ziel, meint Anke Herold in ihrem Kommentar in „Neues Deutschland“. | Je näher das Ziel der Klimaneutralität heranrückt, desto wichtiger wird die Entnahme von Kohlendioxid aus der Atmosphäre. Nach 2050 soll in Europa die Bilanz negativ sein, das heißt: Die jährliche CO2-Entnahme mit langfristiger Speicherung soll dann größer sein als die Treibhausgasemissionen. Man kann CO2 natürlich aus der Atmosphäre entnehmen über die Photosynthese, bei der es in pflanzliche Biomasse umgewandelt wird. Die zweite Möglichkeit ist das technische Einfangen des CO2 und die Speicherung in Gestein oder geologischen Kavernen. Die dritte Option ist eine Speicherung in langlebigen Produkten wie Bauholz. (blog.oeko.de, 29.3.23)

St.Gallen: Studenten rufen Baumpflanzaktion Naturperlen ins Leben Drei St.Galler Studenten liegen Biodiversität und Klimaschutz am Herzen. Um dem Artensterben entgegenzuwirken, haben sie das Projekt Naturperlen ins Leben gerufen. Am Sonntag pflanzen sie Hecken und Bäume an verschiedenen Standorten im Kanton St.Gallen. (unisg.link, 29.3.23)

Kurzgefasst Überall auf der Welt zerstört der Klimawandel unsere planetarischen Lebensgrundlagen — davon werden auch die am meisten Privilegierten nicht verschont bleiben. Dabei sind die Superreichen selbst zu einem der Haupttreiber der Klimakrise avanciert. (www.blaetter.de, 29.3.23)

Heizen klimaneutral: Die befeuerte Angst Eigentlich schien die Sache längst klar: Bereits im Koalitionsvertrag hatten SPD, Grüne und FDP beschlossen, dass von Januar 2025 an neu eingebaute Heizungen in Deutschland in der Regel zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbarer Energie betrieben werden müssen. Nach der Energiekrise, die durch den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine ausgelöst wurde, zog die Koalition diese Vorhaben vor etwa einem Jahr auf Januar 2024 vor. Heizungen, die komplett mit fossilem Gas oder Öl betrieben werden, können diese Vorgabe nicht erfüllen. Damit bedeutet die Regelung — von Ausnahmen abgesehen — ein Verbot rein fossiler Heizungen. Und das ist nach Ansicht der allermeisten Expert:innen auch alternativlos, wenn der hiesige Gebäudebestand bis 2045 keine Treibhausgase mehr emittieren soll — was zwingend erforderlich ist, weil bis dahin ja das gesamte Land klimaneutral sein soll. (www.blaetter.de, 29.3.23)

Gezwungen zur Abschreckung: Das neue Gesicht Europas Heute erwehrt sich in Kiew wie vor knapp 90 Jahren in Madrid eine europäische Demokratie der militärischen Attacke durch ultrarechte Kräfte. Anders als Franco ist Wladimir Putin zwar kein Faschist, aber rechtsradikal ist das Putin-Regime allemal. (www.blaetter.de, 29.3.23)

Ökologie und Frieden: Was heißt heute Pazifismus? Seit Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine steht auch die Friedensbewegung an einem Scheideweg, durchlebt sie eine neue Unübersichtlichkeit, die die alten Überzeugungen auf den Prüfstand stellt. (www.blaetter.de, 29.3.23)

Lateinamerika: Rohstoffausbeutung in grün? Mit der Rückkehr Luis Inácio Lula da Silvas ins Präsidentenamt in Brasilien zum 1. Januar dieses Jahres hat die neue Linkswende in Lateinamerika an Boden gewonnen: Erstmals in der Geschichte werden damit die fünf größten Volkswirtschaften des Subkontinents von sich progressiv gebärdenden Staatsoberhäuptern regiert. (www.blaetter.de, 29.3.23)

Kardinal Hollerich: Kirche muss Ängste junger Leute ernstnehmen Vor allem junge Menschen wenden sich von der Kirche ab. Die Kirche müsse sich ändern, sagt der Luxemburger Kardinal Jean-Claude Hollerich. «Andernfalls versteht man die Frohe Botschaft nicht mehr.» (www.kath.ch, 29.3.23)

Lateinamerika zerstört die Umwelt für die Energiewende im Norden Wirtschaftskrise, Ukraine-Krieg und die Energiewende gefährden die letzten Naturparadiese zwischen Anden und Amazonas. Doch auch der Widerstand wächst. (www.riffreporter.de, 29.3.23)

Bergdörfer engagieren sich für ihre Jugendlichen Orsières und Liddes (VS) haben 2019 gemeinsam das Label «Jugendfreundliches Bergdorf» erhalten. Roxanne Giroud ist soziokulturelle Animatorin FH und Verantwortliche für die Jugendarbeit und schildert ihre Sicht auf das Label. (www.schweizer-gemeinde.ch, 29.3.23)

Stromspeicher: Elektroden aus Bierbrau-Abfällen – Aktivkohle aus Biertreber zeigt hohe Leistungen als Elektrode für Superkondensatoren Vom Bier zur Elektrode: Die beim Bierbrauen übrigbleibenden Gerstenmalz-Reste sind ein perfekter Rohstoff für Superkondensatoren und Batterien, wie Experimente belegen. Demnach lässt sich aus dem Biertreber eine Aktivkohle herstellen, die wegen ihrer großen Oberfläche und hierarchischen Struktur bestens für Elektroden dieser Stromspeicher geeignet ist. In Tests erreichten Superkondensatoren mit diesen nachhaltig produzierten Elektroden hohe Energiedichten und eine hohe Stabilität. (www.scinexx.de, 29.3.23)

Klimadeal: Microsoft will mittels Emissionszertifikaten klimaneutral werden Bereits in sieben Jahren möchte Microsoft klimanegativ wirtschaften. Das Ziel: Mehr Emissionen speichern, als auszustoßen. Ein neuer Deal soll dabei helfen. (www.basicthinking.de, 29.3.23)

Wenig Lohn, viele Probleme: watson-Umfrage zeigt, woran der Wohnungsmarkt wirklich krankt Wie gross ist die Wohnungsknappheit in der Schweiz wirklich? Unsere exklusive Umfrage zeigt: Während rund die Hälfte der Menschen in der Deutschschweiz für ihre aktuelle Wohnung nur gerade eine Bewerbung verschickt haben, sind viele andere auch nach der 20. Besichtigung noch nicht fündig geworden. Besonders schwierig ist die Situation für Menschen mit geringem Einkommen. | Gemeinsam mit dem Sozialforschungsinstitut DemoSCOPE sind wir der Situation auf den Grund gegangen. Die für die Deutschschweiz repräsentative Umfrage lief zwischen dem 10. und 14. März 2023. Gut 2000 Menschen haben daran teilgenommen. | Die Wohnungsnot trifft Geringverdienende am härtesten | 50 Prozent mussten nur eine einzige Bewerbung schreiben | Glück und Vitamin B sind gleich wichtig wie Suchabos | Fast die Hälfte sucht schon länger als ein Jahr (www.watson.ch, 29.3.23)

Streik im Öffentlichen Dienst zeigt: Gemeinsam sind die Beschäftigten stark Endlich entdecken die Gewerkschaften, dass sie gemeinsam eine Hausmacht wären. Das macht Mut, wo ansonsten die Beschneidung des Streikrechts droht (www.freitag.de, 29.3.23)

Fülle von Lastwagen-Mängeln gefährdet die Verkehrssicherheit Jeder dritte kontrollierte Lastwagen auf Schweizer Strassen wird beanstandet, fast jeder zwölfte sogar sofort stillgelegt. Diese alarmierende Statistik hat gestern das Bundesamt für Strassen ASTRA zu den Schwerverkehrskontrollen 2022 publiziert. Es darf nicht sein, dass zulasten der Verkehrsteilnehmenden und der Umwelt bei der Sicherheit Dumping betrieben wird. Ernüchternd auch ist die Zahl beim stark wachsenden Lieferwagenverkehr: Fast jedes zweite kontrollierte Fahrzeug weist Mängel auf. Die Alpen-Initiative verlangt, dass nun endlich mehr und bessere Kontrollen gemacht werden, welche auch wirklich abschreckend wirken. (www.alpeninitiative.ch, 29.3.23)

Der Aufstand der alten Damen Kommt der Booster für die Schweizer Klimapolitik aus Frankreich? Eine Reise mit den Klimaseniorinnen an den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. (www.nzz.ch, 29.3.23)

Degrowth-Bewegung: Müssen wir die Wirtschaft für das Klima schrumpfen? Der Klimaschutz verlange so drastische Einschränkungen, dass die Wirtschaft nicht mehr wachsen könne, sagen Aktivisten. Ökonomen und Politiker halten dagegen: Ein solcher Kurs schade dem Klima. Und am Ende sogar der Demokratie. (www.faz.net, 29.3.23)

Klimabeschlüsse der Bundesregierung: Die Zwei-zu-eins-Koalition Die Grünen sind enttäuscht vom Klimaschutzpapier des Koalitionsausschuss'. SPD und FDP hochzufrieden. Die Rangeleien in der Ampel könnten zunehmen. mehr... (taz.de, 29.3.23)

»Fortschrittskoalition«: Ampel weicht Klimaschutz auf Ampelregierung weicht Klimaschutzgesetz durch Koalitionsbeschluss an zentralen Stellen auf. (www.jungewelt.de, 29.3.23)

US-Präsident Biden: "Demokratie ist harte Arbeit" Die USA wollen eine Plattform gegen autokratisch regierte Länder bilden. Bei einem virtuellen Gipfeltreffen sagte US-Präsident Biden Hunderte Millionen US-Dollar zu, um weltweit demokratische Strukturen zu fördern. (www.dw.com, 29.3.23)

Künstliche Intelligenz: Tech-Elite fordert Forschungsstopp in KI-Laboren Elon Musk, Steve Wozniak und Yuval Noah Harari wollen die Technologie unter Kontrolle bringen. Doch die Mahner verfolgen ihre eigenen Interessen. (www.tagesanzeiger.ch, 29.3.23)

Ist der Schutz des Klimas ein Menschenrecht? Erstmals überhaupt befasste sich der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte mit den Folgen des Klimawandels. (www.srf.ch, 29.3.23)

Ende der Atomkraft: "Wir schicken einen kerngesunden 50-Jährigen in den Ruhestand" In zwei Wochen geht das letzte bayerische Kernkraftwerk vom Netz. In einem emotionalen Auftritt kritisiert der Betreiber von Isar 2 den Atomausstieg, klagt über Stigmatisierung - und spricht über ein mögliches Comeback. (www.sueddeutsche.de, 29.3.23)

Robert Habeck: "Mehr ist in dieser Koalition nicht möglich" Sein Heizungsgesetz kommt – ein Erfolg für Robert Habeck. In einem Video zeigt sich der Minister dennoch enttäuscht. Es gebe Dinge, die hätte er jetzt nicht gebraucht. (www.zeit.de, 29.3.23)

Wirtschaftsethiker: «Wir sind dem Finanzsystem ausgeliefert» Gibt es im Bankensektor noch moralische Richtlinien? Was der Fall der Credit Suisse über Fairness, Gier und Ethik lehrt. (www.srf.ch, 29.3.23)

Was bringt das Ampel-Klimapaket für Verkehr und Wohnen? - Deutschland soll bis 2045 klimaneutral werden – das ist eine komplexe Großoperation. Die Regierung will den Umbau jetzt forcieren. Was folgt daraus für Millionen Bahnkunden, Autofahrer und Hausbewohner?Mehr Geld für die Schiene, mehr praktische Angebote für E-Autos und überhaupt mehr Tempo: Die Ampel-Koalitionäre haben nach langem Streit eine Reihe von Vorhaben festgezurrt, die den Klimaschutz besonders im Verkehr voranbringen sollen – hinkt der Sektor beim Verringern von Treibhausgasen doch immer noch hinterher. - Zum Paket gehören auch Änderungen bei der Lkw-Maut zugunsten der Schiene und beschleunigte Planungen, um Staustellen auf Autobahnen zu beseitigen. Auch die umstrittene Umstellung auf sauberere Heizungen soll vorankommen. Dabei wie in anderen Punkten sind aber noch diverse Fragen zu klären, wie nicht nur Verbraucherverbände monieren. - Was ist bei der Bahn geplant? - Die klimafreundliche Schiene soll eine neue Finanzspritze bekommen, um das strapazierte und störanfällige Gleisnetz in Schuss zu bringen und auszubauen. Dafür hat die bundeseigene Deutsche Bahn bis 2027 einen Investitionsbedarf von 45 Milliarden Euro, der "soweit wie finanziell darstellbar" gedeckt werden soll. Erklärte Priorität: mehr Kapazitäten für Güter- und Personenzüge im Kernnetz der wichtigsten Streck >| (www.oekotest.de, 29.3.23)

Olaf Scholz zu Kritik an Klimaplänen: Der sehr, sehr gute Kanzler spricht Olaf Scholz steht bei der Fragestunde im Bundestag Rede und Antwort, zu Klimaschutz, Gasheizungen und Wasserstoff. Und bleibt oft vage. mehr... (taz.de, 29.3.23)

Klimaschutz als Menschenrecht: Klimaseniorinnen klagen Erstmals verhandelte der Menschenrechtsgerichtshof in Straßburg im Zusammenhang mit dem Klimawandel. Geklagt hatte ein Verein in der Schweiz. mehr... (taz.de, 29.3.23)

Geprüfte Verkehrspolitik ist gute Klimapolitik Eigentlich wollte der Rechnungshof Straßenbahn-Erweiterungen untersuchen. Geworden ist es jedoch auch eine Zwischenbilanz der Klimapolitik. (www.diepresse.com, 29.3.23)

2000 Seniorinnen bringen erste Klimaklage vor EGMR Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) in Straßburg hat sich am Mittwoch zum ersten Mal mit Klagen im Zusammenhang mit dem Klimawandel befasst. Klimaschützerinnen und -schützer sprechen von einem möglichen Meilenstein. (www.krone.at, 29.3.23)

WELT TALK – Wie verkracht ist die Ampel-Koalition? Welche Klimapolitik können wir uns leisten? WELT TV-Chefredakteur Jan Philipp Burgard diskutiert mit Jens Spahn, Ralf Stegner, Linda Teuteberg und Stefan Aust über diese Fragen: Wie verkracht ist die Ampel-Koalition? Welche Klimapolitik können wir uns leisten? Was tun gegen steigende Jugendkriminalität? Hier und im TV live. (www.welt.de, 29.3.23)

Datenzentren als große Stromfresser Datenzentren von großen internationalen Tech-Unternehmen sollen in Zukunft vermehrt in Europa errichtet werden. Vor allem Social-Media-Plattformen wie TikTok wollen damit ihr Image aufbessern, indem sie die Daten von Europäerinnen und Europäern verstärkt lokal speichern. Gleichzeitig fressen diese Datenzentren besonders viel Strom und konkurrieren deshalb mit anderen Industriezweigen um Energie. (orf.at, 29.3.23)

Klimawandel: Vanuatus Sieg gegen die Großen Für Klimawandelschäden wollen Industrienationen nur freiwillig aufkommen. Doch nun hat ein bedrohter Inselstaat dagegen ein internationales Rechtsgutachten erzwungen. (www.zeit.de, 29.3.23)

Bregenz stellt sich hinter Klimaaktivisten Die Vorarlberger Landeshauptstadt unterstützt als erste Gemeinde in ganz Österreich die Forderungen der Klimaschutzgruppe „Letzte Generation“. Deren Mitgründerin ist überzeugt, sie wird nicht die letzte sein. (www.krone.at, 29.3.23)

Klimaschutz in Thüringen | Kein großer Klima-Durchbruch in Thüringen Seit 2018 hat Thüringen als erstes ostdeutsches Bundesland ein eigenes Klimagesetz (www.nd-aktuell.de, 29.3.23)

udf0e udf21 Das neue BOKU-Magazin mit dem Schwerpunkt Energie und Mobilität ist da: "Wende oder Ende Gelände". Die exzellenten Wissenschaftler*innen des BOKU-Energieclusters berichten über Wege und Irrwege der Energiewende und de @BOKUvienna (www.yumpu.com, 29.3.23)

Wie die Klimaseniorinnen Geschichte schreiben wollen – und die Schweiz verklagten Die Schweiz wird vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte verklagt. Die Klimaseniorinnen fordern den Klimaschutz in Form eines Menschenrechts ein – und könnten so umweltpolitische Geschichte schreiben.Die Schweiz wird vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte verklagt. Die Klimaseniorinnen fordern den Klimaschutz in Form eines Menschenrechts ein – und könnten so umweltpolitische Geschichte schreiben.Die Klimaseniorinnen vertreten die Meinung, dass der Bund nicht genug gegen den Klimawandel unternimmt und damit ihre Menschenrechte verletzt. Weil ihre Klage in der Schweiz zurückgewiesen wurde, tragen sie sie am Mittwoch, dem 29. März, weiter nach Strassburg an den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. - - Die Klimaomas auf dem Weg nach Strassburg. Bild: keystoneDie Klimaseniorinnen sind ein Verein mit über 2000 pensionierten Mitgliedern – ihr Durchschnittsalter liegt bei 73. Gegründet wurde der Verein im Jahr 2016. Die Rentnerinnen treten laut ihrer Webseite auch schweizweit als Rednerinnen auf und geben Workshops. Ihr grösstes Projekt ist aber die Klage gegen den Bundesrat....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 29.3.23)

„Ich weiß nicht, wo die Meldung herkommt. Die ist falsch“ Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) wehrt sich gegen die Deutung der Koalitionsbeschlüsse als grüne Niederlage. Die Behauptung, er habe bei der Überarbeitung seiner Heizungspläne eine Niederlage erlitten, sei schlichtweg „falsch“ und „an der Sache vorbei“, sagte er bei WELT. (www.welt.de, 29.3.23)

Koalitionsausschuss: Die Regierung höhlt den Klimaschutz aus In vielen, vielen Stunden haben SPD, Grüne und FDP ein Papier gebastelt, das in einigen Fragen vage bleibt und in anderen nichts Neues enthält. Politisch schadet das vor allem den Grünen. (www.sueddeutsche.de, 29.3.23)

Zwischen Ehrung und Zerstörung Wie hast Du es mit der Natur? Die aktuelle Ausstellung im Stapferhaus Lenzburg führt uns den globalen Ressourcenverbrauch vor Augen und regt an, unser Verhältnis zur Natur zu hinterfragen. (www.hochparterre.ch, 29.3.23)

Regierungsbefragung: Union wirft Scholz Aufweichen von Klimaschutzgesetz vor In der Regierungsbefragung verteidigt Bundeskanzler Scholz die Beschlüsse der Koalition zu Klimaschutz und Planungsbeschleunigung. Er spricht von „Tempo“ und vom „Stillstand der letzten Jahrzehnte“. (www.faz.net, 29.3.23)

Geballtes Know-how zu Luftdichtheit von Gebäuden und Lüftungssystemen In den nunmehr 30 Jahren seines Bestehens hat sich das Internationale BUILDAIR-Symposium als Leittagung für die Luftdichtheit von Gebäuden etabliert. Dieses Jahr werden Fachleute aus acht Ländern über aktuelle Projekte sprechen, neue Methoden und Untersuchungsergebnisse vorstellen und über praktische Erfahrungen bei ungewöhnlichen Vorhaben berichten. Dabei wird auch zutage treten, wie unterschiedlich sich die Situation in den einzelnen Ländern darstellt, trotz des alle vereinenden Ziels. Parallel zur Tagung findet eine Fachausstellung statt. Organisiert wird das Branchentreffen vom Energie- und Umweltzentrum am Deister (e.u.[z.]). - Erster Tag: Effizienz von Lüftungsanlagen - Zu Beginn sprechen Vertreter*innen aus mehreren Ländern über ihre aktuellen Aktivitäten und die Herausforderungen, die sie zu bewältigen haben. Am späten Vormittag stehen Vorträge zu Fragen der Luftdichtheit vor allem im Gebäudebestand auf der Agenda. Hauptthema des ersten Tages ist die Effizienz von Lüftungsanlagen. Die Vorträge beschäftigen sich u. a. mit Energieverlusten an Lüftungsanlagen, mit der Volumenstrommessung an Pendellüftern unter Windeinfluss und mit der Revitalisierung historischer Lüftungssysteme. - Zweiter Tag: Luftdichtheitsmessung - Der zweite Tag steht ganz im Zeichen der Luftdichtheitsmessung. In der V >| (www.enbausa.de, 29.3.23)

Bergbaujobs nein danke: Fachkräfte bevorzugen Erneuerbare Die Bergbauindustrie hat Probleme, Personal zu finden. Qualifizierte Arbeitskräfte bevorzugen immer öfter nachhaltigkeitsorientierte Arbeitsplätze. Doch das könnte die Energiewende erschweren. (www.dw.com, 29.3.23)

„Niemand muss sich, weil seine Heizung kaputtgeht, Sorgen machen“ Einwände gegen geplante Gesetze zum Heizungseinbau wiegelt Kanzler Olaf Scholz im Bundestag ab. Niemand müsse sich Sorgen machen. Die Fehler der Vergangenheit würden ausgemerzt, nun gebe es „Tempo“ in Deutschland. (www.welt.de, 29.3.23)

Vatikan: Die „drei Krankheiten“ der modernen Demokratien - - Was ist Demokratie und was können wir tun, um sie zu erhalten? Der vatikanische „Außenminister“ Erzbischof Paul Richard Gallagher, er ist Sekretär für die Beziehungen zu den Staaten, versuchte diese Fragen in seiner Lectio magistralis zum Thema „Demokratie nach der Weisheit der Päpste im gegenwärtigen internationalen Szenario“ im Rahmen einer Konferenz zu erläutern. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 29.3.23)

Startup bringt grünen Wasserstoff auf den Weg Alle wollen ihn - aber noch gibt es nicht genug grünen Wasserstoff, um fossile Energie zu ersetzen. Es hapert noch bei Angebot und Nachfrage. Zwei Gründer wollen nun den Markt anstoßen - weltweit. (www.dw.com, 29.3.23)

„Die Grünen können sich wieder nicht durchsetzen, ein grundsätzliches Problem“ Nach langen Verhandlungen einigt sich die Ampel auf ein Maßnahmenpaket. Unter anderem sollen 144 Autobahnprojekte beschleunigt umgesetzte werden. „Das ganze Paket ist nicht als Klimaschutzpaket zu bewerten“, kommentiert die Klimaaktivistin Carla Reemtsma. (www.welt.de, 29.3.23)

BN kritisiert Anschlag auf Klimaschutz und Mobilitätswende sowie Flächenfraß durch Autobahnausbau Der BUND Naturschutz in Bayern kritisiert massiv die Ergebnisse des Koalitionsausschusses in Berlin, insbesondere die geplanten Autobahnausbauten an A8, A3, A92, A94 und A99. Von den 144 Straßenbauprojekten, die beschleunigt umgesetzt werden sollen, liegen 23 in Bayern (16 Prozent). - „Der Freistaat ist absolut ausreichend mit Straßen erschlossen! Anstatt den ausufernden Flächenverbrauch endlich einzudämmen, soll nun weiter Natur zubetoniert werden, unsere schöne Landschaft wird der Auto- und Lkw-Lobby zum Fraß vorgeworfen. Das macht mich fassungslos und wütend!“, erklärt der BN-Landesvorsitzende Richard Mergner. So verläuft beispielsweise der Ausbau der geplanten A8 zwischen Traunstein / Siegsdorf Richtung Inntal durch ein sensibles Schutzgebiet und Biotopverbund. „Jetzt liegt es an der Bayerischen Staatsregierung diesem Irrsinn entgegenzutreten. Ich appelliere eindringlich an Ministerpräsident Markus Söder, diese Projekte zu stoppen. Ich erinnere an dieser Stelle an die Versprechen der Staatsregierung, den Flächenfraß auf unter fünf Hektar pro Tag zu reduzieren, mit über 10 Hektar liegt Bayern derzeit mehr als doppelt so hoch.“ Der BN-Landesbeauftragte Martin Geilhufe erklärt: „Wir werden als BUND Naturschutz den unnützen Straßenbau zur zentralen Auseinandersetzung machen. Bayern muss endlich den >| (www.bund-naturschutz.de, 29.3.23)

Erneuerbare Energie: Energie für mehr Sicherheit Das Außenministerium hat zu einer Konferenz für die internationale Energiewende eingeladen. Die braucht mehr Tempo und mehr Geld. mehr... (taz.de, 29.3.23)

Claudia Kemfert: „Ampel-Einigung ist kein Klima-Wumms“ - Die Ampel-Koalition einigt sich im Koalitionsausschuss auf das weitere Vorgehen in der Klimapolitik. Dazu ein Statement von Claudia Kemfert, Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt im DIW Berlin:Man werde ein großes „Werkstück“ präsentieren, hatte Olaf Scholz kurz vor Ende der Verhandlungen im Kanzleramt verkündet und damit die Spannung geschürt. Doch das nach 30 Stunden Beratung und nach langen, harten Vermittlungen präsentierte Konsenspapier ist fürwahr kein Klima-Wumms.Die Aufweichung der Sektorziele durch die geplante Anpassung des Klimaschutzgesetzes ist problematisch, da sie den Verkehrssektor aus der Verantwortung entlässt. Die notwendige Verkehrswende wird so nicht erreicht werden. Auch die Klimaziele werden so nicht erreicht. Zwar ist es gut, dass es mehr Geld für den Schienenverkehr geben wird, aber gleichzeitig 144 Autobahnprojekte zu beschließen, ist alles andere als eine echte Verkehrswende. Da nützt es auch nichts, neben neuen Autobahnen Photovoltaikanlagen zu bauen. Ein Salatblatt im Burger ist keine Ernährungsumstellung. Genauso wenig bedeuten Solarpaneele neben der Autobahn eine Energiewende. Und die wäre jetzt dringend nötig.Nun hatte Deutschland schon 16 Jahre lang eine Möchtegern-Klima-Kanzlerin, die die aufblühende Solarindustrie nach China verjagte, Windenergie nicht ausbaute und >| (www.diw.de, 29.3.23)

Wasserstoff: Für die Revolution fehlt es noch an allem Ohne Wasserstoff wird die grüne Transformation scheitern und Deutschland kein Industrieland bleiben. Der Bedarf ist riesig, die Zeit wird knapp. Szenen aus einem Land im Umbruch. (www.faz.net, 29.3.23)

Reaktionen auf Ampel-Koalitionsausschuss: scharfe Kritik aus der Opposition, die Grünen sind geknickt Es ging um Heizungen, Strassenbau und Klimaschutz. Die überlangen Beratungen der Ampelkoalitionäre haben zu Ergebnissen geführt. Die Reaktionen dazu fallen unterschiedlich aus – ein Unionspolitiker wirft der Regierung «viel Geschwurbel» vor. (www.nzz.ch, 29.3.23)

Pressestatement: Ergebnisse des Koalitionsausschusses WWF: Frontal-Angriff auf den Klimaschutz (www.wwf.de, 29.3.23)

DER ANDERE BLICK - FDP sei Dank: Die deutschen Liberalen haben das Schlimmste verhindert Weniger planwirtschaftliche Klimapolitik, weniger Autofeindlichkeit: Die Partei von Christian Lindner hat sich im Koalitionsausschuss mit SPD und Grünen in zentralen Punkten durchgesetzt. Gut so. (www.nzz.ch, 29.3.23)

Frauen und die Weltsynode: Ihre Teilnahme ist ein Gewinn - - Eine Ordensfrau macht mit in der Vorbereitungskommission für die Ordentliche Generalversammlung der Bischofssynode. Die Weltsynode wird im Oktober im Vatikan tagen. Diese Ordensfrau lebt und arbeitet in Japan. Ihr Name ist Schwester Shizue Filomena Hirota. Die Aufgabe der Gruppe ist die Ausarbeitung des Instrumentum laboris, über das die Bischöfe der Weltkirche diskutieren werden, erklärt sie im Interview mit uns. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 29.3.23)

«Wir sind zuversichtlich, dass wir mit diesem Fall Geschichte schreiben und die Schweiz zu mehr Klimaschutz bewegen können», sagt Anne Mahrer, Co-Präsidentin der @KlimaSeniorin. @greenpeace_ch (act.gp, 29.3.23)

Kolumne: Hin und weg: Wo die E-Muffel leben Von wegen urbane Mobilität: Auf dem Land sind besonders viele Stromer unterwegs. Warum ist das so? (www.sueddeutsche.de, 29.3.23)

Warum #Efuels im #Straßenverkehr Bullshit sind: 1. Teuer. 2. Ineffizient. 3. Wir können nicht so viel Energie herstellen. 4. Strom wird anderswo gebraucht. 5. Betrugsanfällig. Warum also diese peinliche Blockade des EU @GreenCityeV (twitter.com, 29.3.23)

Mehrheit der Deutschen zweifelt an vollständiger Energiewende Die Deutschen glauben nicht, dass der Energiebedarf des Landes vollständig über erneuerbaren Energien erzeugt werden kann. Erstaunlich: Weit weniger Menschen glauben an die Energiewende als noch vor zwölf Jahren. (www.welt.de, 29.3.23)

So verlängerst Du die Lebenszeit Deiner Social-Media-Posts Die Interaktion mit einem Social-Media-Posts ist von der Sichtbarkeit in der Timeline abhängig. Doch die Lebenszeit eines Social-Media-Posts ist unterschiedlich lang je nach Social-Media-Netzwerk. Du kannst die Lebensdauer Deiner Social-Media-Beiträge jedoch verlängern. - Der Beitrag So verlängerst Du die Lebenszeit Deiner Social-Media-Posts erschien zuerst auf Blog2Social Blog - Social Media Marketing für Blogs. - (www.blog2social.com, 29.3.23)

Ergebnisse des Kolitionsausschusses: Grüner Offenbarungseid Die Ampel setzt auf Straßenbau und befreit Minister Wissing von dem Zwang, im Verkehr den CO2-Ausstoß zu senken. Ein klimapolitisches Desaster. mehr... (taz.de, 29.3.23)

Klimaschutz vor Gericht: Erstmals Klimaklage vor Menschengerichtshof In Straßburg beschäftigt sich der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) erstmals mit möglichem Staatsversagen gegenüber dem Klimawandel. Droht Regierungen Ungemach? (www.faz.net, 29.3.23)

Religionsunterricht: Der Glaube muss raus aus den Schulen! Eigentlich ist es Lehrkräften verboten, den Kindern ihre Überzeugungen überzustülpen. Nur in Religion ist genau dies das Ziel. Dabei liegt die Alternative so nah. (www.zeit.de, 29.3.23)

Koalitionsausschuss: "Sehr wuchtig" sagt die Regierung, "blamabel" sagt die Opposition Die Einigung der Ampelkoalition löst gemischte Reaktionen aus. Während Umweltverbände der Regierung vorwerfen, die Klimaschutzregeln aufzuweichen, kommt Lob von der "Allianz pro Schiene". Reaktionen im Überblick. (www.sueddeutsche.de, 29.3.23)

Hannes Jaenicke und Ina Knobloch über Umweltschutz in Städten Der Schauspieler ­Hannes Jaenicke und die Biologin und Filmemacherin Ina Knobloch setzen sich seit Jahren für Klima- und ­Artenschutz ein. Im Interview sprechen sie das reform- und innovationsfeindliche Deutschland. (www.faz.net, 29.3.23)

Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte: Seniorinnen klagen gegen Schweizer Klimapolitik Gerade ihr hohes Alter könnte Aktivistinnen vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte zum Erfolg verhelfen. Das hätte weitreichende Folgen. (www.sueddeutsche.de, 29.3.23)

Wie Wärmewende und Solarthermie zusammengehören Die Solarthermie hat seit Jahrzehnten einen festen Platz im Reigen der Möglichkeiten für erneuerbare Wärme. Technische Innovationen sowie neue ökonomisch und ökologisch sinnvolle Kombinationen beleuchtet das Symposium Solarthermie. (www.energiezukunft.eu, 29.3.23)

Worum geht es bei der Klage der Klimaseniorinnen? Mit einer Klage vor dem Europäischen Gerichtshof wollen Schweizer Seniorinnen den Bund zu mehr Klimaschutz zwingen. (www.srf.ch, 29.3.23)

Elektroautos: Ein E-Auto lohnt sich meist auch finanziell Elektroautos sind beim Kauf teurer als Verbrenner – doch über ihre gesamte Nutzdauer können sie Geld sparen. Eine neue Studie zeigt, auf welche vier Faktoren es ankommt. (www.zeit.de, 29.3.23)

Ohne Erwerbsarbeit, keine Demokratie, sagt der Philosoph Axel Honneth – und spricht sich gegen ein bedingungsloses Grundeinkommen aus. Und zwar zugunsten aller Schichten Arbeit bestimmt unser Leben. Und sie präge die Demokratie grundlegend, sagt der Sozialphilosoph Axel Honneth. In seinem neuen Buch widmet er sich einem blinden Fleck der politischen Theorie. (www.nzz.ch, 29.3.23)

Energiewende abgelehnt? Der schwierige Weg zur Sonnenkraft am eigenen Dach Die Photovoltaik-Förderung am Dach erlebt einen extremen Ansturm. Das wäre gut für die Energiewende. Aber die Förderstelle ist dem nicht gewachsen. Und das Budget noch immer nicht hoch genug. (www.moment.at, 29.3.23)

Öffentlicher Verkehr ist für Menschen mit Behinderung vielerorts, aber noch nicht überall zugänglich Im öffentlichen Verkehr (öV) sind in den letzten Jahren viele Anlagen und Fahrzeuge so angepasst worden, dass Fahrgäste mit Behinderung oder eingeschränkter Mobilität selbständig reisen können. Der grösste Handlungsbedarf besteht weiterhin bei den Bushaltestellen. Auch bei den Bahnhöfen sind nach Ablauf der gesetzlichen Frist Ende 2023 Lücken absehbar. Dies geht aus dem Bericht hervor, den der Bundesrat an seiner Sitzung vom 29.03.2023 verabschiedet hat. (www.admin.ch, 29.3.23)

Speicherung von organischem Kohlenstoff in Böden zur Begrenzung der CO2-Emissionen und Erhaltung der Bodenqualität Am 29. März 2023 hat der Bundesrat einen Bericht verabschiedet, in dem das Potenzial der Schweizer Böden zur langfristigen Sequestrierung von organischem Kohlenstoff bewertet wird. Der Bericht zeigt auf, dass ein optimaler Gehalt an organischem Bodenkohlenstoff die CO2-Emissionen eindämmt, die Bodenqualität verbessert, die Biodiversität fördert, das Klima schützt und zur Nahrungsmittelproduktion beiträgt. (www.admin.ch, 29.3.23)

Bundesrat verabschiedet Sonderbotschaft zu Verpflichtungskrediten für die Schweizerische Nationalbank und die UBS Zusätzlich zu den ordentlichen Nachtragskrediten zum Budget 2023 hat der Bundesrat an seiner Sitzung vom 29. März 2023 die Sonderbotschaft zu den beiden dringlichen Verpflichtungskrediten für die Schweizerische Nationalbank (SNB) und die UBS von insgesamt 109 Milliarden Franken verabschiedet. Es handelt sich dabei um Garantien, die keine unmittelbaren finanziellen Auswirkungen für den Bund haben. Ergänzend wird ein Nachtragskredit von 5 Millionen Franken für zusätzliche Ressourcen beantragt. Der Bundesrat hat zudem eine gründliche Aufarbeitung der Ereignisse und eine umfassende Evaluierung des Too-big-to-fail-Regelwerks beschlossen. (www.admin.ch, 29.3.23)

Koalitionsausschuss: Darauf haben sich die Ampelparteien geeinigt Es gibt mehr Tempo bei Bahn- und Straßenprojekten und dazu mehr Freiheiten beim Klimaschutz. Auch der Heizungsstreit ist gelöst. Die Ergebnisse des Koalitionsausschusses (www.zeit.de, 29.3.23)

„Anti-Klimaschutz-Koalition versündigt sich an künftigen Generationen“ Umweltschützer kritisieren die Ergebnisse des Koalitionsausschusses scharf. „Im Verkehrsbereich sind die Horror-Nachrichten kaum zählbar“, heißt es bei der Deutschen Umwelthilfe. Der „Ampel-Marathon“ habe dem Klimaschutz „an wichtigen Stellen“ zurückgeworfen, äußert sich Greenpeace. (www.welt.de, 29.3.23)

Wie erneuerbare Energien die Lücke zu 1,5 Grad schließen können - Berliner Energiewende-Dialog 2023: "Energiewende - Securing a Green Future" (oekonews.at, 29.3.23)

Weltwassertag 2023: Zwischen Alpenidyll, Klimakrise und Marco Pogo - Medienanalyse von META Communication International analysiert 685 Artikel und Social-Media-Beiträge zum Weltwassertag (oekonews.at, 29.3.23)

Hohes Niveau von Kreislaufwirtschaft bei Glasverpackungen - 2022: 270.000 Tonnen Altglas als Rohstoff an Glasindustrie geliefert (oekonews.at, 29.3.23)

Wo bleibt das Schlussdokument zur Europasynode? – Gleichwürdig Am letzten Tag der synodalen Versammlung in Prag wurde ein erster Entwurf des Schlussdokuments vorgelesen. Es wurde angekündigt, dass die überarbeitete Version zeitnah den Delegierten zugestellt wird. | Auch nach mehrmaligen Nachfragen beim Rat der europäischen Bischofskonferenzen (CCEE) ist das noch nicht geschehen. Wir wissen auch nicht, ob das Schlussdokument überarbeitet und weshalb es noch nicht den Delegierten zugestellt wurde. Damit die Delegierten das Schlussdokument vor dem Einsendeschluss des Synodenbüros in Rom sichten können, muss es jetzt versendet werden. Da der Einsendeschluss bereits am 31. März ist, drängt die Zeit. | Die Allianz Glaubwürdig Katholisch fordert das CCEE in einem heute versendeten Schreiben auf, im Sinne der Synodalität und Transparenz das Schlussdokument mit den entsprechenden Informationen, ob, was und warum im Vergleich zum verlesenen Entwurf geändert wurde, möglichst sofort zu versenden. (www.gleichwuerdig.ch, 29.3.23)

Nach 30 Stunden gibt es vor allem einen Verlierer – die Grünen Die Ampelkoalition hat seit Sonntagabend nach heftigen Debatten ein Reformpaket geschnürt. Das Ergebnis nach 30-stündigen Verhandlungen sieht neben viel Klein-Klein zwar auch mehr Klimaschutzmaßnahmen vor – aber eher so, wie SPD und FDP sich das vorstellen. (www.welt.de, 29.3.23)

Übererregbarkeit der Hunger-Neuronen: Das steckt hinter dem Jojo-Effekt Die Welt ist manchmal unfair. Gerade für stark übergewichtige Menschen ist das Abnehmen oft besonders schwer. Dauerhafte, nachhaltige Gewichtsverlust ist nur selten möglich. Einer der Gründe dafür ist der berüchtigte Jojo-Effekt: Wenn Abnehmwillige nach einer Diät wieder normal essen, kommt das Gewicht schnell zurück. Ein möglicher Grund für diesen Effekt könnte in einer veränderten Darmflora liegen. Diese ist nach der Diät sozusagen noch auf „dick“ gepolt und beeinflusst dann das Essverhalten und den Stoffwechsel. Was beim Jojo-Effekt im Gehirn geschieht, ist noch größtenteils unerklärt. Forscher:innen fanden nun Hinweise auf eine Veränderung der Hirnkommunikation, die zum Jojo-Effekt beitragen könnte. (www.trendsderzukunft.de, 29.3.23)

ETH-Studie: In der Schweiz braucht es 760 Windräder bis 2050 Gemäss einer ETH-Studie stehen strenge Auflagen in der Raumplanung einem effizienten Ausbau der Windenergie im Weg. Könnte im windstarken Mittelland Ackerland für die Erzeugung von Windstrom genutzt werden, müssten deutlich weniger Anlagen gebaut werden. (www.nzz.ch, 29.3.23)

Schlappe für die Grünen Die Ampel-Bundesregierung wrackt den Klimaschutz ab, da helfen auch keine Solar-Autobahnen. Für die Grünen war der Koalitionsausschuss eine enorme Schlappe — und auch für die SPD und ihren "Kanzler für Klimaschutz". (www.klimareporter.de, 29.3.23)

Lastenvelos zum Ausleihen in Zürich – Pro Velo Kanton Zürich Die Trikes des Lastenradkollektivs haben keine Besitzerinnen oder Besitzer. Du, ich, wir alle können sie gebrauchen. (www.provelozuerich.ch, 29.3.23)

MÉDAILLE D'EAU: KLÄRANLAGEN MIT ENERGETISCHEN HÖCHSTLEISTUNGEN GESUCHT! Aus grauem Wasser wird grüner zertifizierter Strom. Das hat sich die ARA Morgental in der Nähe von Arbon am Bodensee auf die Fahnen geschrieben. Die Kläranlage verarbeitet das Abwasser von acht Gemeinden, aber eben längst nicht nur das. Sie produziert auch Energie. Für ihre Anstrengungen punkto Energieeffizienz und Klimafreundlichkeit ist sie schon vier Mal mit der Médaille d'eau ausgezeichnet worden. | Rund 800 Kläranlagen gibt es in der Schweiz. Sie reinigen unser Abwasser — eine energieintensive Angelegenheit. Längst ist Abwasser jedoch nicht nur Abfall, den man entsorgen resp. reinigen muss, sondern auch ein Wertstoff, den man zur Energiegewinnung nutzen kann. | Mit der Médaille d'eau werden ARA-Betreiber ausgezeichnet, die einen hohen energetischen Standard haben und klimafreundlich arbeiten. Verliehen wird diese Auszeichnung alle fünf Jahre von Infrawatt und vom Verband Schweizer Abwasser- und Gewässerschutzfachleute VSA und das 2023 zum fünften Mal. (energeiaplus.com, 29.3.23)

28.3.23

Konsequenter Klimaschutz – Pro Velo Kanton Zürich Konsequenter Klimaschutz heisst Verzicht auf Autobahnausbau. Das wird tatsächlich gemacht — einfach nicht in der Schweiz. (www.provelozuerich.ch, 28.3.23)

Erneuerbare als Schlüssel zu 1,5 Grad Außenministerin Annalena Baerbock eröffnet heute den 9. Berlin Energy Transition Dialogue (BETD), morgen übernimmt Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck die Eröffnung des zweiten Veranstaltungstags. Unter dem Motto „Energiewende — Securing a Green Future“ diskutieren Ministerinnen und Minister sowie hochrangige Delegationen aus über 60 Ländern mit Vertreterinnen und Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft. Im Mittelpunkt der Diskussionen stehen Strategien für den intelligenten Umbau der weltweiten Energiesysteme hin zur Klimaneutralität. Daneben werden auch mehrere bilaterale Vereinbarungen zur Vertiefung bestehender Klima- und Energiepartnerschaften zwischen Deutschland und verschiedener Partnerländer wie Chile, Südafrika und der Ukraine verabschiedet werden. (www.bmwk.de, 28.3.23)

Externe Axpo-Untersuchung stellt «keine wesentlichen Mängel» fest Beim Energiekonzern Axpo hat eine externe Untersuchung «keine wesentlichen Mängel» bei der Geschäftsführung des Unternehmens festgestellt. Es gibt aber Verbesserungspotential. | Im Dezember hatten die Axpo-Aktionäre an einer ausserordentlichen Generalversammlung eine Prüfung im Zusammenhang mit dem Antrag auf eine Kreditlinie des Bundes im vergangenen Herbst beschlossen. Diese wurde nun von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte durchgeführt. | Die Prüfung habe bestätigt, dass die Befürchtung eines Liquiditätsengpasses durch die Absicherung der Schweizer Stromproduktion verursacht worden sei, schreiben die Eigentümervertreter der Axpo in einer gemeinsamen Mitteilung vom Montag. Die Untersuchung der Geschäftsführung erfolgte auf Antrag der Kantone Zürich und Aargau. Neben Zürich und Aargau umfassen die Axpo-Eigentümer die Kantone Schaffhausen, Glarus und Zug sowie die Stromunternehmen EKZ, AEW, EKT und SAK. (www.watson.ch, 28.3.23)

«Unzulässige Einmischung» JUDITH BELLAICHE — Die Eidge­nös­sische Finanzkontrolle kritisierte in einem Bericht das Recycling-System der Swico für ausrangierte Elektro- und Elektronikgeräte. Die Geschäftsführerin der Swico und GLP-Nationalrätin spricht von einer «skandalösen Kompe­tenz­überschreitung». (www.gewerbezeitung.ch, 28.3.23)

Beschwerde von Klimaseniorinnen gegen die Schweiz vor EGMR Am 29. März wird die Beschwerde der Klimaseniorinnen am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Strassburg öffentlich verhandelt. (www.nzz.ch, 28.3.23)

Mieterinnen- und Mieterverband sagt Ja zum Klimaschutz-Gesetz Mit dem Klimaschutz-Gesetz, dem indirekten Gegenvorschlag zur Gletscherinitiative, erhält die Schweiz ein Förderprogramm zum Ersatz von Öl-, Gas- und Elektroheizungen, welches Mieterinnen und Mieter finanziell entlastet und dem Klimaschutz dient. Der Mieterinnen- und Mieterverbandes Schweiz sagt Ja zum Klimaschutz-Gesetz. (www.mieterverband.ch, 28.3.23)

Wie Bäume mit Spätfrösten im Frühjahr zurechtkommen urch den Klimawandel treiben viele Laubbäume früher aus. Das Risiko von Spätfrösten im Frühjahr jedoch bleibt hoch und extreme Trockenphasen werden häufiger. Baumarten, die sich rasch von Frostschäden erholen, könnten in Zukunft im Vorteil sein, zeigt eine Untersuchung der Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL. (www.wsl.ch, 28.3.23)

Deutsche Koalition einigt sich nach Marathonverhandlung auf "Bündel an Maßnahmen" SPD, Grüne und FDP einigten sich bezüglich des schnelleren Ausbau der Infrastruktur, Anpassungen beim Klimaschutzgesetz und der Umrüstung von Heizungen. (www.diepresse.com, 28.3.23)

Ergebnisse des Koalitionsausschuss: Autobahnen, aber bitte mit Sonne! Die Ampel einigt sich auf schnelleren Autobahnausbau samt Solaranlagen. In die Bahn soll mehr investiert werden, vor allem über eine höhere LKW-Maut. mehr... (taz.de, 28.3.23)

Klimaseniorinnen reisen nach Strassburg: Im Zug mit den Frauen, die die Schweiz verklagen Eine Gruppe um Rosmarie Wydler-Wälti klagt am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gegen die Schweizer Klimapolitik. Ihre Reise soll die Welt verändern. Sie wird zur medialen Triumphfahrt. (www.tagesanzeiger.ch, 28.3.23)

Atomkraft nächster Spaltpilz in EU Nach längerem Tauziehen haben die EU-Staaten am Dienstag endgültig das Aus für Benzin- und Dieselneuwagen ab 2035 beschlossen. Das Thema Atomkraft bleibt dagegen Spaltpilz: Vor allem Frankreich verlangt, Kernenergie dieselben Vorteile wie Erneuerbaren einzuräumen. Andere Länder – allen voran Österreich – lehnen das strikt ab. (orf.at, 28.3.23)

Bahn, Straße, Heizung – worauf die Ampel sich geeinigt hat Viele Stunden später als ursprünglich gedacht ist der Koalitionsausschuss der Ampel zu Ende gegangen. Seit Sonntagabend hatte man mit Unterbrechungen um Kompromisse in diversen Streitfragen gerungen. Nun soll unter anderem die LKW-Maut erhöht und das Gebäudeenergiegesetz reformiert werden. (www.welt.de, 28.3.23)

Reputation von Schweizer Unternehmen: Migros stösst Victorinox wieder vom Thron beim Image-Ranking Die Detailhändlerin geniesst gemäss einer Umfrage einen guten Ruf in der Bevölkerung. Besonders bei Menschen unter 30 Jahren sei die Migros besonders beliebt.  (www.tagesanzeiger.ch, 28.3.23)

Von grüner Power und Gemüse in Plastik Nachhaltigkeit in Marketing und Kommunikation hat sich wie ein roter – oder grüner? – Faden durch das Werbemarkt-Treffen gezogen. Über 300 Personen sind der Einladung des SWA nach Zürich-Oerlikon gefolgt. Auf der Bühne zu Gast war ein Überraschungsgast. Und es ging um Gurken. (www.persoenlich.com, 28.3.23)

EU-Energieminister beschließen Gesetz: Verbrenner-Aus mit Lücke Die Energieminister haben die neuen CO2-Regeln für Neuwagen beschlossen, doch die Kommission will bald Abhilfe vom Verbot schaffen. Auch für E-Auto-Besitzer ändert sich demnächst einiges. (www.faz.net, 28.3.23)

Europa verabschiedet sich vom Verbrennungsmotor als Massenprodukt Ab 2035 lassen EU-Staaten keine neuen Autos mehr zu, die mit Benzin oder Diesel fahren. Die von Deutschland erzwungene Ausnahme für mit synthetischen Kraftstoffen betriebene Fahrzeuge wird den Untergang des Verbrenners kaum verhindern. (www.nzz.ch, 28.3.23)

„Tausende Teilnehmer“: Klimademo in Wien gestartet Dienstagnachmittag haben die Klimaaktivisten im Rahmen der umstrittenen Europäischen Gaskonferenz in der Innenstadt einen Demonstrationszug gestartet. Es werden laut Veranstalter mehrere tausend Teilnehmer erwartet. Auch Aktivisten aus dem Ausland sollen bei dem Protestmarsch dabei sein. Stau und massive Verzögerungen im Nachmittagsverkehr werden hier wohl nicht lange auf sich warten lassen. (www.krone.at, 28.3.23)

Interview mit Trekking-Anbieter: «Nur den Klimaschutz zu unterstützen, funktioniert im Tourismus nicht» Manfred Häupl, Chef von Hauser Exkursionen, gilt als Vordenker des nachhaltigen Tourismus. Er erzählt von Robben jagenden Grönländern, lobt Schweizer Gäste und ist Feuer und Flamme für Wanderreisen in Italien. (www.tagesanzeiger.ch, 28.3.23)

Natürliche Ressourcen: Staatsregierung stoppt umstrittene Lockerungen beim Trinkwasserschutz CSU und Freie Wähler kassieren drei Anträge, die vor der Landtagswahl für große Unruhe hätten sorgen können. Ministerpräsident Söder nennt das "politische und kommunikative Klugheit". Die Opposition hat einen anderen Verdacht. (www.sueddeutsche.de, 28.3.23)

Migros übernimmt wieder die Führung Der orange Riese punktet wieder und führt das GfK Business Reflector Reputationsranking an. Auf Rang zwei und drei folgen Victorinox und Zweifel. Das Ranking für Non-Profit-Organisationen (NPOs) führt erneut die Rega an. (www.persoenlich.com, 28.3.23)

Solarthermie-Jahrbuch SOLARE WÄRME 2023 Keine Energiewende ohne Solarthermie: Die fünfte Ausgabe des Solarthermie-Jahrbuchs informiert über Anwendungen, Leuchtturmprojekte und Förderung von Solarthermie. Im Fokus steht die Gebäudesanierung mit solarer Wärme. (www.energiezukunft.eu, 28.3.23)

Das bewegt diese Schweizer Seniorin zum Rechtskampf in Strassburg Sie klagen in Strassburg gegen die Schweizer Klimapolitik. Was treibt Klimaseniorinnen wie Regula Wydler-Wälti an? - (www.srf.ch, 28.3.23)

D: „Energiewende gerecht gestalten“ - - Das kirchliche Hilfswerk Misereor fordert die Regierung dazu auf, „die Energiewende nicht nur national, sondern weltweit gerecht zu gestalten“. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 28.3.23)

ETH-Studie zu «Mohren»-Fantasien: Umstrittene Beschriftung an zwei Zürcher Altstadthäusern ist nicht alt Die Inschrift «Mohrenkopf» abdecken oder erklären? Diese Diskussion beschäftigt die Stadt im Zusammenhang mit Liegenschaften im Niederdorf. Eine Studie liefert nun Hintergründe. (www.tagesanzeiger.ch, 28.3.23)

Brasilien: Hoffnungsträger für grünen Wasserstoff? Geht es nach den Experten, dann könnte schon in drei Jahren der erste grüne Wasserstoff von Brasilien nach Deutschland geliefert werden. Damit das gelingt, müssen aber noch viele Hausaufgaben erledigt werden. (www.dw.com, 28.3.23)

Was nicht in den Müll gehört Die Umweltschutzorganisation kritisiert mit einer provokanten Plakatkampagne den immer schnelleren Kreislauf von Neukauf und Entsorgung. (www.persoenlich.com, 28.3.23)

Mikl-Leitner: "Lautstärke der Kritik aus Wien" ist nicht entscheidend Über die Entwicklung in Niederösterreich entscheide die Mehrheit. Wir leben in einer Demokratie, so die Landeshauptfrau. (www.diepresse.com, 28.3.23)

KI-Influencer: Social-Media-Trend mit Zukunft? - Mit mehr als sechs Millionen Followern auf Instagram gilt Lu von Magalu als die größte KI-Influencerin weltweit. Lu vertritt seit 2009 die brasilianische Zeitschrift Luiza, wurde aber bereits 2003 als Chatbot für den Onlineshop des Magazins erschaffen und seither konstant weiterentwickelt. So hat sich Lu über die Jahre Glaubwürdigkeit und das Vertrauen der Konsument:innen erarbeiten können. - - - - Lu ist längst kein Einzelfall mehr. 2015 gab es weltweit neun registrierte KI-Influencer – heute sind es einer aktuellen Trendstudie von Ogilvy zufolge über 200. Dabei ist die emotionale Komplexität der Avatare, die ursprünglich aus der Gaming- und Science-Fiction-Szene kommen, überwältigend – von ihren eigenen Bestrebungen bis hin zu Überzeugungen und Träumen. - - - - Noonoouri, eine Modeikone, Veganerin und Aktivistin, die 2018 in München ins Leben gerufen wurde, setzt sich nicht nur für nachhaltige Mode ein, sondern macht sich auch für die Ukraine stark. Kami, die erste virtuelle Influencerin mit Down-Syndrom, sorgt dafür, dass die Welt Menschen mit dieser genetischen Besonderheit besser versteht. - - - - Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von noonoouri (@noonoouri) - - - - - - - - Zu dem soziopolitischen Hintergrund virtueller Influencer gibt >| (onlinemarketing.de, 28.3.23)

«Wir haben bereits viele Daten zum #Klimawandel oder zum Zustand der #Biodiversität. Jetzt kommt es darauf an, sie gut zu verknüpfen, um den komplexen Fragestellungen gerecht zu werden & tragfähige Lösungen zu entwicke @bafuCH (twitter.com, 28.3.23)

„Verbote verderben die Motivation gegenüber dem Klimaschutz“ Die Sitzung des Koalitionssauschusses brachte bisher keine Ergebnisse. Dabei wären schnelle Ergebnisse für die Menschen, aber auch für die Industrie wichtig. „Wir brauchen einen Plan zwischen Ausstieg aus Fossilen- und Einstieg in erneuerbare Energien“, sagt die Klimaschutzexpertin Lamia Messari-Becker. (www.welt.de, 28.3.23)

BIM in der Landschaftsarchitektur Ein neues Positionspapier will Landschafts­architektinnen und Bauherren im Bereich BIM zu unterstützen. Es gibt einen Überblick über die aktuelle Handhabung der BIM-Methode in der Landschaftsarchitektur. (www.hochparterre.ch, 28.3.23)

EU: Weitgehendes Verbrenner-Aus mit Schlupfloch In der EU dürfen ab 2035 keine Neuwagen mehr verkauft werden, die mit Benzin oder Diesel fahren. Die EU-Staaten beschließen endgültig ein weitgehendes Aus für neue Autos mit Verbrennungsmotor - mit der geplanten Ausnahme für Autos, die mit klimafreundlichen synthetischen Kraftstoffen betankt werden. (www.krone.at, 28.3.23)

Wie Homeoffice die Effizienz bei Microsoft erhöht Homeoffice und Remote-Arbeit sind schon länger auf dem Vormarsch und haben durch die Coronakrise einen Schub erhalten. Viele Unternehmen trauen sich aber nicht, mehr als einen oder zwei Tage in der Woche im Heimbüro zu erlauben. Bei Microsoft Österreich sind es drei Tage - und die wissenschaftliche Begleitung über zehn Jahre zeigt, dass die Produktivität gestiegen ist. Einhergehend ist aber ein laufendes Monitoring nötig. Der Prozess wird nie abgeschlossen. (www.krone.at, 28.3.23)

Klima-Ziele im Strassenverkehr: EU beschliesst endgültig ein weitgehendes Verbrenner-Aus Ab 2035 dürfen in der EU keine Neuwagen mehr verkauft werden, die mit Benzin oder Diesel fahren – mit einer entscheidenden Ausnahme. (www.tagesanzeiger.ch, 28.3.23)

Verkehrswende: Verbrenner-Aus in der EU ab 2035 endgültig beschlossen Wochenlang hatte die Bundesregierung Klimaschutzauflagen für Autos blockiert. Nun ist das Vorhaben beschlossen: Ab 2035 unterliegen Neuwagen deutlich strengeren Auflagen. (www.zeit.de, 28.3.23)

Mobilität: Der Elektroflieger, der Kurzstreckenflüge revolutionieren soll Eine kleine Firma aus Landsberg hat eine Maschine entwickelt, die erstaunliche Reichweiten schafft - ohne Emissionen. Wie das Konzept funktioniert.  (www.sueddeutsche.de, 28.3.23)

EU beschliesst endgültig weitgehendes Verbrenner-Aus Wochenlang hat die deutsche Regierung strenge Klimaschutzauflagen für Autos blockiert. Nun ist das Aus für neue Autos mit Verbrennungsmotor beschlossene Sache. (www.nzz.ch, 28.3.23)

KI reduziert Abgas und Kosten im Strassenbau - Umweltentlastung - KI reduziert Abgas und Kosten im Strassenbau - - Mithilfe von Künstlicher Intelligenz wollen norwegische Computerwissenschaftler den Strassenbau nachhaltiger und günstiger machen. Bei zwei verschiedenen Tests konnten sie den Treibstoffverbrauch jeweils um zehn Prozent senken. - - - - (www.computerworld.ch, 28.3.23)

Ampel-Streit um Öl- und Gasheizungen: CDU heizt der Koalition ein Die Opposition fordert, dass der Staat beim Austausch von fossilen Heizungen mindestens die Hälfte der Kosten trägt. Die Idee gab es schon mal. mehr... (taz.de, 28.3.23)

Mehr Nachhaltigkeit beim Online-Shopping Lieferung am nächsten Tag, kostenlose Rücksendung und verpackt in einem extra Karton - für mehr Klimaschutz würden viele Verbraucher auf solche Annehmlichkeiten verzichten, wie eine aktuelle Umfrage zeigt. ... mehr - The post Mehr Nachhaltigkeit beim Online-Shopping appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 28.3.23)

Stand der Restaurierung der Kathedrale nach dem Brand: Notre-Dame braucht uns Wiederauferstehung im Fernsehen, in Ausstellungen und schrittweise auch in der Realität: Im Innern könnte die Pariser Kathedrale künftig mit ihren hell strahlenden Steinen schockieren. (www.faz.net, 28.3.23)

„Der Netzausbau hat die letzten Jahre doch etwas länger gedauert“ Der Koalitionsausschuss berät über eine Reihe von Themen, so unter anderem auch über die geplante Abschaffung von Öl- und Gasheizungen. „Man wundert sich, da man sich doch im Koalitionsvertrag ursprünglich geeinigt hatte“, sagt der Energie-Ökonom Andreas Fischer. (www.welt.de, 28.3.23)

Mit Cloud-Technologie zur besseren Patientenversorgung In der neuen Werbekampagne für lokale Rechenzentren hat Microsoft Schweiz in Zusammenarbeit mit der Universitätsklinik Balgrist den Nutzen seiner Technologie im Gesundheitswesen verdeutlicht. (www.persoenlich.com, 28.3.23)

Schweizer Stromriese investiert im Ausland: Axpo-Windparks: In Finnland gehts vorwärts, in der Schweiz nicht Der Stromkonzern unterstützt Finnland dabei, bis 2035 klimaneutral zu werden. Wäre das Geld in der Schweiz nicht besser investiert? Politikerinnen und Politiker äussern Bedenken. (www.tagesanzeiger.ch, 28.3.23)

Das «House of Energy» macht Energie erlebbar Mit dem neuen «House of Energy» will das Verkehrshaus der Schweiz seinen Besucherinnen und Besuchern das Thema Energie näherbringen. Die Hochschule Luzern war bei dessen Konzeption von Anfang an mit dabei. Ein Rückblick. (news.hslu.ch, 28.3.23)

Effizientere Operation des Grauen Stars Obwohl jährlich millionenfach durchgeführt, weiss man auch heute, 50 Jahre nach der ersten Operation des Grauen Stars, noch immer nicht genau, was beim Eingriff geschieht. HSLU-Forschende suchten Antworten und fanden effizientere und günstigere Verfahren. (news.hslu.ch, 28.3.23)

Pseudologie: Ab wann ist Lügen zwanghaft? Zwanghaftes Lügen ist eine psychische Erkrankung. Aber sie ist behandelbar, sagt Psychiater Hans Stoffels. Vor allem, wenn Betroffene ihr kreatives Potenzial entdecken. (www.zeit.de, 28.3.23)

Ökoliberal: Warum Nachhaltigkeit die Freiheit braucht Wie sollen wir je zur Nachhaltigkeit kommen? Ökos dringen auf Verbote, Marktfans verstehen die Grenzen des Planeten nicht. Scheinbar unvereinbare Gegensätze blockieren den Klimaschutz. Höchste Zeit für eine ökoliberale Synthese. (www.faz.net, 28.3.23)

Kommunikation mit angezogener Handbremse Schweizer Firmen haben die Relevanz von Nachhaltigkeit für den langfristigen Unternehmenserfolg erkannt, kommunizieren aber nur einen Bruchteil der ergriffenen Massnahmen. Das zeigt die Swiss-Sustainability-Benchmark-Studie 2023 der ZHAW. (www.persoenlich.com, 28.3.23)

Holzenergie ist nicht zukunftsfähig, sondern zerstört Wälder und Klima Umweltorganisationen entsetzt über LEAGs Holzpellet-Strategie (www.eco-world.de, 28.3.23)

Naturbewusstseinsstudie: Viele Menschen sind über Klimakrise und Naturzerstörung besorgt Mehrheit der Befragten hält den gesellschaftlichen Wandel zu Nachhaltigkeit und Naturverträglichkeit für notwendig und ist bereit, ihn mitzutragen (www.eco-world.de, 28.3.23)

Klimawandel begünstigt Verbreitung frostresistenter Bäume Baumarten, die sich rasch von Frostschäden erholen, könnten in Zukunft im Vorteil sein. Vogelkirschen und Eichen haben etwa gute Strategien, um den Frost zu überstehen. (www.diepresse.com, 28.3.23)

Koalitionsausschuss: Aktuelle BUND-Auswertung zeigt: Autobahnausbau gefährdet Moore und viele Lebensräume Mit Blick auf die andauernden Beratungen des Koalitionsausschusses fordert der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) die Bundesregierung auf, alle klimaschädlichen Verkehrspläne von Straßenbauminister Volker Wissing zu stoppen. (www.bund.net, 28.3.23)

EU schreibt Bau von Ladesäulen alle 60 Kilometer vor Autofahrer sollen in Zukunft entlang den wichtigsten Hauptverkehrsstraßen der EU mindestens alle 60 Kilometer eine Ladesäule finden können. Für Wasserstoff soll es alle 200 Kilometer eine Tankstelle geben. (www.welt.de, 28.3.23)

Grüner Treibstoff: Die FDP und das E-Fuel-Märchen Im Prinzip spricht nichts dagegen, E-Fuels steuerlich zu begünstigen. Doch die FDP sollte den Autofahrern auch sagen, dass diese klimaneutralen Verbrenner wohl nie kommen werden. (www.sueddeutsche.de, 28.3.23)

Das stundenlange politische Geschacher zeigt, wie tief die Gräben in der Ampel sind Die Spitzenpolitiker von SPD, Grünen und FDP treffen sich erneut, um ihr unterbrochenes Krisentreffen im Koalitionsausschuss fortzusetzen. Vor allem im Bereich der Klima- und Verkehrspolitik gibt es nach wie vor Klärungsbedarf. (www.welt.de, 28.3.23)

V2G verdoppelt Autarkiegrad per PV-Anlage - Bidirektionales Laden als Gamechanger (oekonews.at, 28.3.23)

Mehr Erneuerbare für die EU: Abschluss der EU-Verhandlungen Mindestens 45 Prozent Erneuerbare bis 2030 zur Einhaltung der Klimaziele nötig (www.wwf.de, 28.3.23)

2000 Pensionistinnen: Schweizer Regierung verstößt mit Klimapolitik gegen Menschenrechte Am Mittwoch hört der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte die Klage der Klimaseniorinnen an. Sie werfen Bern vor, nicht genug gegen den Klimawandel zu unternehmen. (www.diepresse.com, 28.3.23)

Die Wahrheit: No zum flammenden Inferno Die katholische Kirche stellt sämtliche ihrer Fegefeuer-Aktivitäten zum Jahresende 2023 ein. Bei der Belegschaft sorgt das nicht für Begeisterung. mehr... (taz.de, 28.3.23)

Erster GovTech Hackathon für die digitale Transformation der Schweiz - APIs - Erster GovTech Hackathon für die digitale Transformation der Schweiz - - Die Bundeskanzlei hat zum ersten Mal einen öffentlichen Hackathon für die digitale Transformation der Schweiz durchgeführt. Rund 130 Teilnehmende arbeiteten an Lösungen im Bereich elektronische Schnittstellen. Die Ergebnisse stehen der Öffentlichkeit zur Verfügung. - - - - (www.computerworld.ch, 28.3.23)

Greenwashing der Gaming-Branche: Endgegner Klimawandel Die Spieleindustrie will ökologischer werden und pflanzt Bäume. Doch grün ist die Branche noch lange nicht. Was muss passieren, damit Zocken am PC und der Konsole dem Planeten nicht schadet? (www.freitag.de, 28.3.23)

Dystopisches Berlin: Bis die Bürger aufgeben oder wegsterben Handwerklich schlampig und bürokratisch engstirnig: In Berlin funktioniert nichts. Unsere Autorin macht haarsträubende Erfahrungen (www.freitag.de, 28.3.23)

Klimaschutz: Blanke Angst statt Wärmewende Bei Münchens Heizungsbauern melden sich derzeit gehäuft verunsicherte Anrufer. Die Praktiker fordern von der Politik verlässliche Rahmenbedingungen - und raten Kunden von Schnellschüssen ab. (www.sueddeutsche.de, 28.3.23)

Klimaneutralität in der Stadt Bern realisieren. Referat um Nachlesen. Das Klimareglement als super Grundlage gibt Ziele vor. Wo steht die Stadt Bern? Mit 7-Punkte-Programm kann Klimaneutralität erreicht werden. Jetzt handeln. Jetzt Lesen. @meierrrr (www.ruedimeier.ch, 28.3.23)

Rotes Solardach auf Turnhalle in Eppingen Soll die Solaranlage unsichtbar bleiben, sind farbige Module die Lösung. Allerdings schmälern farbige Gläser den Ertrag und der Farbeindruck variiert je nach Blickwinkel. Das in Eppingen realisierte Projekt stellt sich beiden Herausforderungen. (www.energiezukunft.eu, 28.3.23)

Frankreichs Energieministerin: „Die Kernenergie ist ein Trumpf für Europa“ Frankreichs Energieministerin Agnès Pannier-Runacher will Berlin nicht noch einmal um die Verlängerung der deutschen AKW-Laufzeiten bitten. Sie nennt es aber „nicht akzeptabel“, wenn die EU den französischen Atomstrom diskriminiert. (www.faz.net, 28.3.23)

Miniwälder in Städten: Eine Klimaanlage fürs Viertel - - - - - - - Im Sommer wird es oft heiß in dicht bebauten Großstädten. Schnell wachsende Miniwälder sollen die Luft verbessern und abkühlen. Eine Idee aus Japan - funktioniert sie auch hier? Von Niklas Schenck. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 28.3.23)

Welche Zukunft der Verbrennungsmotor noch hat - - - - - - - Die EU-Energieminister sollen heute die neue CO2-Verordnung beschließen. Wie sehen die Regeln für den Verbrennungsmotor nun aus? Welche Rolle spielen E-Fuels? Und was bleibt unklar? Antworten auf einige Fragen. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 28.3.23)

Volksentscheid in Berlin: Dem Klimaschutz fehlt die Lobby Der Volksentscheid für ein klimaneutrales Berlin bis 2030 ist gescheitert. Was bedeutet das für den Klimaschutz? Und: Warum Adlige mit rechten Gruppen sympathisieren. (www.zeit.de, 28.3.23)

"Öko-Totalitarismus ist eine Gefahr in Bezug auf den Klimawandel" Der Politikwissenschaftler Rikki Dean hat zu Klimaversammlungen geforscht. Mit diesen Bürgerpanels alleine bewältigen Demokratien die Klimaerwärmung seiner Meinung nach kaum. SWI swissinfo.ch: Rikki Dean, an den Aarauer Demokratietagen werden Sie über das Thema "Weniger oder mehr Demokratie beim Klimaschutz" diskutieren. Gibt es ein Argument für weniger Demokratie? Rikki Dean: Meiner Meinung nach gibt es kein gutes Argument für weniger Demokratie, doch ist Öko-Totalitarismus eine Gefahr in Bezug auf den Klimawandel. Selbst demokratische Länder setzen in einer Notsituation oft die normalen demokratischen Prozesse aus. Wir haben das bei der Pandemie erlebt. China ist ein Modell für ein nicht-demokratisches System, das manche Leute attraktiv finden. Die Frage stellt sich also wirklich: Werden wir unsere Emissionen im Rahmen unserer Demokratien reduzieren, oder wird die Politik in Europa eine autoritärere Richtung einschlagen? Darum ist es wichtig, nachzudenken, wie wir die... (www.swissinfo.ch, 28.3.23)

Glosse: Der Papst als Stilikone – künstlich cool Ein Bild vom Papst in moderner Kleidung begeistert. Was, wenn die katholische Kirche selbst dahintersteckt? Wessen Image könnte künstliche Intelligenz noch aufpolieren? (www.tagesanzeiger.ch, 28.3.23)

Ist Klimaschutz ein Menschenrecht? Und verstösst die Schweizer Klimapolitik dagegen? Am 29. März wird die Beschwerde der Klimaseniorinnen am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Strassburg öffentlich verhandelt. (www.nzz.ch, 28.3.23)

Tunesien ist das neue Sorgenkind der EU Tunesien war einmal der Demokratie-Leuchtturm der arabischen Welt. Inzwischen fürchtet die EU den wirtschaftlichen Absturz des Landes und eine neue Flüchtlingskrise. Dabei flossen in den letzten Jahren viele Milliarden als Entwicklungshilfe nach Tunis. (www.nzz.ch, 28.3.23)

Klimawirkungsabschätzung | Politische Vorhaben auf ihre Klimawirkung prüfen Ob Gesetzesänderungen oder andere politische Geschäfte: Sie wirken sich auf das Klima aus. Im Kanton Basel-Stadt soll eine Klimawirkungsabschätzung die jeweiligen Auswirkungen aufzeigen — und auch, wo allenfalls optimiert werden kann. INFRAS hat dafür die Grundlagen geliefert. (www.infras.ch, 28.3.23)

Radikaler Wandel für alle! Von der Schweiz wissen wir, dass die Menschen durchaus Angst haben vor dem globalen Klimakollaps. So besagt es zumindest das Sorgenbarometer der Credit Suisse (keine Witze, bitte!), wo das Thema in den letzten Jahren stets ganz weit oben anzutreffen war. | Aber wir wissen auch, dass die Stimmberechtigten vor bald zwei Jahren Nein gesagt haben zu einem ziemlich harmlosen neuen CO2-Gesetz. Bei aller Furcht vor der Zukunft fragt sich also: Ist Klimapolitik eigentlich mehrheitsfähig? | Am Sonntag gab es dazu mal wieder einen Realitätscheck, diesmal in Berlin, wo über den «Klima-Volksentscheid» abgestimmt wurde. Die Weltstadt sollte bereits 2030 klimaneutral werden anstatt erst 2045, wie es das bestehende Gesetz vorsieht. Es wäre ein echter Paukenschlag gewesen. | Auch von links gab es kritische Stimmen. Mit schönen Zielen und Ankündigungen ist schliesslich noch überhaupt nichts erreicht, für echte Emissionsreduktionen wären krasse Massnahmen nötig … (www.woz.ch, 28.3.23)

Verarbeitung von Schweizer Eiern erreicht Höchstwert Die Schweizer Eierproduzentinnen und Eierproduzenten haben im letzten Jahr erneut über 1,1 Milliarden Eier auf den Markt gebracht. Ihr Marktanteil liegt inzwischen bei 69 Prozent. Der Trend hin zu mehr inländischen Bio- und Freilandeiern in der Produktion wie auch im Konsum setzte sich fort. In der Verarbeitung – zum Beispiel in der Gastronomie oder Lebensmittelindustrie – erreichten die verarbeiteten Mengen an Schweizer Eiern einen Rekordwert. (www.admin.ch, 28.3.23)

Empa Young Scientist Fellowship: Wenn Unordnung zur Lösung unserer Energieprobleme beiträgt Empa-Forscherin Amy Knorpp will Systematik in das junge Forschungsfeld der Hochentropie-Oxide bringen. Letzteres sind Kristalle, deren Spezialität nicht Ordnung, sondern Unordnung ist. Mit der Ver-wendung dieser Kristalle möchte Amy Knorpp neue, robustere und effizientere Katalysatoren entwi-ckeln und damit einen wichtigen Beitrag zum Wandel weg von fossilen Energien hin zu CO2-neutralen Lösungen leisten. Ihre Forschung wird mit einem «Empa Young Scientist Fellowship» gefördert. (www.admin.ch, 28.3.23)

Direkte Demokratie: Von Neinstimmen überrascht Volksentscheid für klimaneutrales Berlin scheitert trotz mehrheitlicher Zustimmung am Quorum. (www.jungewelt.de, 28.3.23)

27.3.23

"Klimaschutz ja, aber bitte in realistischem Tempo", höre ich zum #Volksentscheid. Was realistisch für die Welt ist hat gerade erst der #IPCC wieder gezeigt (blau, grün). Aktuelle Politik: rot. udde9uddea muss rascher reduzieren, @rahmstorf (twitter.com, 27.3.23)

Einsatz als stationärer Stromspeicher: Bringt ein neuartiger Sauerstoff-Ionen-Akku die Energiewende voran? Lithium-Ionen-Akkus sind quasi überall: Sie kommen unter anderem in Unterhaltungselektronik oder in Elektroautos. Allerdings haben diese Batterien so ihre Probleme: Sie haben nur eine begrenzte Kapazität und basieren auf Rohstoffen, die auf der Welt relativ knapp sind und unter problematischen Bedingungen gewonnen werden. Die Wissenschaft sucht deshalb schon länger nach Alternativen. Eine solche Alternative könnte eine neue Feststoffbatterie in Form einer Sauerstoff-Ionen-Batterie auf Basis von keramischen Oxiden darstellen. Zwar ist die Energiedichte dieser Batterien niedriger als die von Lithium-Ionen-Akkus, allerdings bringen sie verschiedene Eigenschaften mit sich, die sie nahezu ideal für den Einsatz als stationäre Stromspeicher machen. (www.trendsderzukunft.de, 27.3.23)

Kreislaufwirtschaft: 17 Organisationen unterstützen die USG-Revision Die Koalition «Lang leben unsere Produkte!», die sich für die Einführung einer ehrgeizigen Kreislaufwirtschaft in der Schweiz einsetzt, unterstützt den aktuellen Entwurf für die Revision des Umweltschutzgesetzes (USG) ausdrücklich. Die Europäische Union hat letzte Woche neue Massnahmen ergriffen und macht vorwärts — die Schweiz darf sich nicht abhängen lassen. Die 17 Mitgliedsorganisationen der Koalition empfehlen dem Nationalrat deshalb, den Text, der ihnen in den nächsten Wochen vorgelegt werden wird, zu verabschieden und einige der darin enthaltenen Vorschläge verbindlich zu machen. Die USG-Revision bietet eine einzigartige Chance, die Kreislaufwirtschaft zu stärken und so deren wirtschaftliche, ökologische und soziale Vorteile zu nutzen. (longuevieanosobjets.ch, 27.3.23)

Was, wenn es kein Eis mehr gäbe? – 42 – Die Antwort auf fast alles Das Eis an den Polen schmilzt. Die Arktis erwärmt sich zwei bis dreimal so schnell, wie der Rest der Welt, und auch die lange als unschmelzbar geltende Antarktis zeigt Zerfallserscheinungen. Müssen wir uns vor der großen Schmelze fürchten? Leider ja, denn wenn das Eis schmilzt funktionieren die Kühlkammern der Erde nicht mehr. Und das wird das Klima weltweit massiv beeinflussen. (www.arte.tv, 27.3.23)

Liberale privatisieren auch Verluste | In einer Marktordnung muss Scheitern möglich sein, ohne Unbeteiligte in die Pflicht zu nehmen Die staatlich orchestrierte Credit-Suisse-Übernahme durch die UBS ist ein Akt der nationalen und internationalen Realpolitik. Als solche darf das Resultat keineswegs mit einer liberalen Marktwirtschaft gleichgesetzt werden — im Gegenteil: Die (potenzielle) Sozialisierung von Verlusten, während gleichzeitig die Gewinne privatisiert sind (wenn auch im Fall der CS über die vergangenen zehn Jahre kumuliert nicht einmal Reingewinne erzielt, aber eben Boni und hohe Löhne ausbezahlt wurden), bedeutet eine Verletzung des Verantwortungsprinzips. Das ist im Kern illiberal. | Die Fehldeutung des CS-Deals als Scheitern marktwirtschaftlicher Prinzipien ist daher gefährlich, denn daraus leiten sich direkt Forderungen nach einer noch stärkeren staatlichen Kontrolle und Regelung wirtschaftlichen Geschehens ab. Dabei ist es im Gegenteil die freie Marktwirtschaft, die die Grundlagen für eine meritokratische Gesellschaft und damit so etwas wie Chancengleichheit schafft. (www.avenir-suisse.ch, 27.3.23)

Irak-Krieg 2003: Der Dissens der Dissidenten ermutigt zum Widerspruch Vor und nach dem Irak-Krieg ist Deutschland weit von einer publizistischen und politischen Tonalität entfernt, die so uniform wirkt wie beim Thema Ukraine-Krieg seit gut einem Jahr. Ein Vergleich taugt zum Offenbarungseid (www.freitag.de, 27.3.23)

Kantone sprechen sich für das Klimaschutzgesetz und das Netto-Null-Ziel aus. Die Schweiz soll bis spätestens 2050 netto null Treibhausgasemissionenverursachen. Die Kantone stehen zu diesem Ziel, das mit dem Klimaschutzgesetz erstmals in der Bundesgesetzgebung verankert wird. Zudem begrüssen die Kantone die zusätzlichen Bundesmittel, die für den Ersatz von fossilen Heizungen, die Energieeffizienz sowie die Förderung von klimafreundlichen Innovationen von Unternehmen zur Verfügung gestellt werden sollen. Damit wird der Umstieg auf erneuerbare Technologien beschleunigt. Das neue Gesetz ergänzt die bestehenden Instrumente, etwa das gemeinsame Gebäudeprogramm von Bund und Kantonen sowie die Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich (MuKEn), optimal. Der zunehmende Verzicht auf fossile Brenn-und Treibstoffe macht die Schweiz unabhängiger und erhöht die Wertschöpfung im Inland, was den Wirtschaftsstandort Schweiz stärkt. (www.endk.ch, 27.3.23)

Eon-Pilotprojekt zu bidirektionalem Laden zeigt Verdopplung des Autarkiegrads bei Haushalten mit Photovoltaik-Dachanlagen, Einen Autarkiegrad von bis zu 59 Prozent erreichten die Haushalte im dem Feldversuch. Je nach Verbrauch, Nutzungsverhalten oder Größe von Photovoltaik-Anlage und Speicher könnte der jeweilige Autarkie-Wert sogar noch höher liegen, heißt es von Eon. (www.pv-magazine.de, 27.3.23)

Höhlen und Grotten in der Schweiz: Diese solltest du mal besuchen Ideal im Frühling oder für heisse Tage: Der Besuch von Höhlen und Grotten in der Schweiz. Wir haben dir hier einige unbekannte zusammengestellt. (www.watson.ch, 27.3.23)

Champagnerparty der Fossilen soll blockiert werden Die Europäische Gas-Konferenz in Wien ist eines der wichtigsten Treffen der globalen Erdgasbranche und des europäischen Energiesektors. Öffentlich ist dabei wenig — das wollen Klimaaktivist:innen diesmal ändern. (www.klimareporter.de, 27.3.23)

Kommen Windräder einst auf fruchtbares Ackerland? Nach einer ETH-Studie ist das Mittelland optimal für die Windenergie. Doch geltende Auflagen bleiben die grosse Hürde. (www.srf.ch, 27.3.23)

«Ich hatte ein gewaltiges Chefbüro» Der 75-jährige Schweizer Schriftsteller Martin Suter hat mit «Melody» seinen zwölften Roman veröffentlicht. Wie wurde Martin Suter überhaupt Martin Suter? Ein Gespräch über Kritiker, gutes Storytelling und seine Zeit als Werber. (www.persoenlich.com, 27.3.23)

Astronomie: Neues Wasserreservoir auf dem Mond entdeckt Glasartige Körner im Mondstaub speichern Flüssigkeit. Durch den Fund lassen sich Schlüsse auf den Wasserkreislauf des Erdtrabanten ziehen. (www.sueddeutsche.de, 27.3.23)

IPCC-Synthesebericht macht Aktionsdruck für 1,5°C noch deutlicher Extremwetterereignisse werden mit verschärftem Klimawandel viel häufiger auftreten (www.eco-world.de, 27.3.23)

Direkte Demokratie: Von Nein-Stimmen überrascht Volksentscheid für klimaneutrales Berlin scheitert trotz mehrheitlicher Zustimmung am Quorum. (www.jungewelt.de, 27.3.23)

Religiosität von Kindern: Woran Kinder glauben Eine Studie zur Religiosität von jungen Menschen aus Ghana und Deutschland zeigt: Wer früh mit anderen Religionen in Kontakt kommt, wird umso toleranter. (www.zeit.de, 27.3.23)

100 Tage EBS: Die Jurassierin bringt frischen Wind in den Bundesrat Im Zürcher Schiffbau hat Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider ihre Prioritäten als neue Justizministerin vorgestellt. Und Akzente gesetzt, die nicht zuletzt ihre Partei freuen dürften. - - Eine Frohnatur im Bundesrat: Elisabeth Baume-Schneider am Montag im Schiffbau. Bild: keystoneIm Zürcher Schiffbau hat Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider ihre Prioritäten als neue Justizministerin vorgestellt. Und Akzente gesetzt, die nicht zuletzt ihre Partei freuen dürften.Ihre Wahl im letzten Dezember war eine Überraschung. Elisabeth Baume-Schneider, Ständerätin und ehemalige Regierungsrätin aus dem Kanton Jura, war als Aussenseiterin ins Rennen um die Nachfolge von Bundesrätin Simonetta Sommaruga gestartet. Zu welsch und zu rural erschien sie im Vergleich mit der Basler Favoritin Eva Herzog.Am Ende aber schaffte «EBS» die Wahl. Den Ausschlag gab neben dem Störmanöver von Daniel Jositsch der persönliche Eindruck. Während Herzog in den Hearings der Fraktionen verkrampft wirkte, überzeugte «Schafhalterin» Baume-Schneider nicht nur die Bauern mit ihrer Frohnatur. «Ich bin keine Zufalls-Bundesrätin», betonte sie am Montag vor den Medien....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 27.3.23)

Streit um Klimapolitik in der Ampel: Stillstand beim Verkehr Schnellerer Autobahn-Bau im Gegenzug für mehr Klimaschutz im Verkehr: So könnte ein Deal zwischen Grünen und FDP aussehen. mehr... (taz.de, 27.3.23)

Elektromobilität | Grundstein für Lithiumfabrik Symbolischer erster Spatenstich in Guben (www.nd-aktuell.de, 27.3.23)

Spaniens Premier mahnt nach Waldbränden: "Klimanotstand existiert wirklich" Der spanische Regierungschefs besuchte das von jüngsten Bränden betroffene Gebiet bei Valencia und Aragonien. Die Krise finde bereits statt, es gebe keinen Platz für Leugner, mahnte Sanchez. (www.diepresse.com, 27.3.23)

Berlin 2030 Klimaneutral: Rückschlag für schnellen Klimaschutz Der Klima-Volksentscheid in der Hauptstadt ist deutlich gescheitert. Welche Gründe es dafür gibt und wie es jetzt weitergeht. (www.sueddeutsche.de, 27.3.23)

Erdgas-Förderung in der Nordsee | Besorgnis wegen Gas-Bohrungen bei Borkum Niederlande genehmigen Gasförderung. Umwelthilfe erhebt Einwendung (www.nd-aktuell.de, 27.3.23)

Kathrin Oxen: "Leiden ist eine sehr intensive Form von Leben" Ist es leichter, Sinn zu finden, wenn man an Gott glaubt? Nein, findet die Pfarrerin der Berliner Gedächtniskirche. Und doch verliert die Gesellschaft etwas ohne Kirchen. (www.zeit.de, 27.3.23)

„Ich glaube, der allergrößte Teil will mehr Klimaschutz und gesünder leben“ Nach dem gescheiterten Volksentscheid in Berlin fordern die Grünen die künftigen Regierungspartner CDU und SPD zu mehr Engagement beim Klimaschutz auf. Bettina Jarasch, geschäftsführende Senatorin für Umwelt, sagt bei WELT: „Zurücklehnen ist nicht. Wir brauchen mehr Druck.“ (www.welt.de, 27.3.23)

Die Politik tut sich schwer mit Social Media Das Ziel von Politik auf Social Media ist einfach: viele Leute erreichen. Der Weg dahin ist allerdings oft schwierig. (www.srf.ch, 27.3.23)

Klima-Volksentscheid: Die Klimabewegung kann keinem mehr helfen Ist die Klimabewegung in Berlin gescheitert? Nein, gescheitert ist nur die Vorstellung, Klimaschutz könnte alleine eine Sache von Aktivistinnen sein. (www.zeit.de, 27.3.23)

Erderwärmung: Eisschwund könnte Tierwelt in Polarmeeren verändern Ein Blick "20.000 Jahre zurück in die letzte Eiszeit" zeigt: Höhere Temperaturen heißt weniger Eis, weniger Fisch und Plankton. Und der Klimawandel wird beschleunigt. (www.zeit.de, 27.3.23)

Sonnenkarte: Mit dieser App sitzt du nie wieder im Schatten - Nach dem Winter ist vor allem eins gefragt: Sonne. Damit du nicht mehr im Schatten sitzen musst, hat ein österreichischer Programmierer eine Sonnenkarte entwickelt. Wir erklären, wie sie funktioniert und wozu du sie nutzen kannst. - - Endlich wird es in Deutschland wärmer und das Leben findet langsam wieder draußen statt. Da der Sommer allerdings noch in den Startlöchern steht, sind die Tage eher kurz. Um draußen ein sonniges Plätzchen zu finden, muss man also schnell sein – oder genau wissen, wie die Sonne zu welchem Zeitpunkt steht. - Sonnenkarte: Diese App zeigt dir, wie die Sonne steht - „Wo kann ich heute Nachmittag noch einige Sonnenstunden im Straßencafé verbringen?“ Oder: „Wo kann ich in naher Zukunft mein Solarauto in der Sonne parken?“ Auf diese Fragen wollte der Österreicher Georg Molzer eine Antwort liefern und hat deshalb die App Shadowmaps entwickelt. - Dabei handelt es sich um eine interaktive Onlinekarte, die unter Berücksichtigung von 3D-Gebäuden, Vegetation und Terrain Licht und Schatten auf der ganzen Welt zu jedem beliebigen Zeitpunkt sichtbar macht. - So funktioniert Shadowmap - Um herauszufinden, wo genau zu welchem Zeitpunkt die Sonne scheint, geben User über die Suchleiste einfach den entsprechenden Ort ein. Daraufhin erhalten sie eine 3D-Sicht der Location. Über >| (www.basicthinking.de, 27.3.23)

„Man muss in einer Demokratie mit den Bürgern anders reden“ Bis 2030 sollte Berlin klimaneutral sein. Das war das Ziel des Berliner Volksentscheides. Doch der ist gescheitert. „Das Grundgesetz sieht die direkte Demokratie als Ausnahme und das hat Gründe“, so Prof. Volker Boehme-Neßler, Verfassungs- und Staatsrechtler. (www.welt.de, 27.3.23)

Zitate für die Geschichtsbücher zum Fall Credit Suisse – infosperber Es gab Schönredner, die heute nicht gern an ihre Aussagen erinnert werden. Und es gab Warner, die jetzt zu wenig zu Wort kommen. (www.infosperber.ch, 27.3.23)

«Die Rettung des Planeten ist für unsere Psyche kein gutes Geschäft» Eigentlich wissen wir alle, dass wir unser Verhalten ändern müssen, um den Klimawandel zu bekämpfen. Warum tun wir dann nicht, was nötig wäre? Umweltpsychologin Cathérine Hartmann erklärt, weshalb wir uns kollektiv Ziele setzen sollten, statt nur unser eigenes Verhalten ändern zu wollen. (bafu.admin.ch, 27.3.23)

GLOBAL 2000 kritisiert Europäische Greenwashing-Konferenz auf Einladung der OMV Umweltschützer:innen fordern Energiewendegipfel und Ende der Gasabhängigkeit statt einem fossilen Lobby-Treffpunkt (www.global2000.at, 27.3.23)

Umweltpolitik : Evers: Wir müssen beim Klimaschutz ins Machen kommen Nach Ansicht von Berlins CDU-Generalsekretär Stefan Evers ist unabhängig vom Ausgang des Volksentscheids mehr Tempo beim Klimaschutz unverzichtbar. Die CDU sei mit dem klaren Anspruch in die Koalitionsverhandlungen mit der SPD gegangen, dass Klimaneutralität in Berlin schneller als 2045 erreicht sein müsse, sagte Evers am Montag im RBB-Inforadio. «Wir wollen es schnellstmöglich packen.» Ein Zieljahr zu nennen, sei nicht entscheidend: «Ob dahinter jetzt 2041, 2043, 2039 steht, ist total egal», so der CDU-Politiker. «Entscheidend ist, dass wir keine Zeit verlieren, dass das Machbare unternommen wird.» | «Der Druck wird ja immer höher, wir spüren die Folgen des Klimawandels immer schneller», sagte Evers. «Insofern müssen wir auch vom Reden ins Machen kommen. Die Klimabilanz der letzten Jahre ist ja einigermaßen bescheiden.» Zum gescheiterten Volksentscheid sagte Evers: «Dem Klima wäre nicht geholfen gewesen mit unerreichbaren Zielen, auch nicht mit einem unbezahlbaren Gesetz.» … (www.zeit.de, 27.3.23)

Narrativ – Von der Aufklärung bis zum Krieg in der Unkraine: Die grossen Geschichten schweissen zusammen und definieren den gemeinsamen Feind. Der Begriff kommt aus den Kulturwissenschaften. Der französische Philosoph Jean-François Lyotard nannte die Hauptströme westlicher Philosophie wie etwa die Aufklärung die grands récits, die eine bestimmte Erzählperspektive auf bestimmte Ereignisse und Epochen werfen. Im ­Englischen wurden daraus die grand narratives, in Deutsch die Meistererzählungen. Bald wurden auch Ideologien wie der Kommunismus oder der Nationalsozialismus als solche Meistererzählungen ver­standen. In allen Gemeinschaften gibt es diese Geschichten, die durch eine bestimmte Perspektive die Gemeinschaft zu­sammenhalten, aber ausschliessend sind für jene mit einem anderen Blickwinkel. Damit sind wir beim heutigen Narrativ angelangt: Es hält die Kräfte der einen Seite ­zusammen, erklärt aber die anderen zum Bösen. (www.horizonte-magazin.ch, 27.3.23)

Rudi Völler über Klimaaktivisten: Ob man sich deshalb die Hände auf Straßen kleben muss?" DFB-Sportdirektor Rudi Völler kennt die Problematik der Erderwärmung und des Klimawandels, geht aber mit Aktivisten hart ins Gericht, Deutschland testet am Dienstag gegen Österreich-Gegner Belgien. (www.diepresse.com, 27.3.23)

Pumpentausch-Potenzial ist groß Der Tausch einer alten, ungeregelten Pumpe gegen eine neue Hocheffizienzpumpe lohnt sich — für den Geldbeutel und die Umwelt. Eine alte Heizungspumpe verbraucht oft deutlich mehr Energie als der Elektroherd, der Kühlschrank oder die Beleuchtung. Daher birgt der Pumpentausch ein großes Stromsparpotenzial: Bis zu 80% sind beispielsweise mit der Hocheffizienzpumpe „Wilo-Stratos PICO plus“ drin. (www.ikz.de, 27.3.23)

BIM ist nicht 3-D BIM ist inzwischen eine anerkannte Methode für die Planung, Verwaltung und Durchführung von Bauprojekten. Trotzdem läuft nicht alles rund. Das Bundesamt für Strassen arbeitet als Auftraggeber mit dem Markt und anderen öffentlichen Bauherrschaften an Möglichkeiten zur Implementierung. (www.espazium.ch, 27.3.23)

Wie ein Tag in Zürich aussehen kann Die neue Kampagne von Zürich Tourismus begleitet einen Tag lang Silvia und Matteo. Sie fahren Kajak, gehen in die Oper oder machen Yoga. (www.persoenlich.com, 27.3.23)

Energiewende: Rohstoff-Recycling für die Energiewende - - - - - - - Für die Energiewende brauchen es gewaltige Mengen Rohstoffe. Deren Abbau schadet oft Umwelt und Menschen. Doch es gibt Lösungen: Dafür müssen Politik und Wirtschaft lernen, in Recycling-Kreisläufen zu denken. Von Carsten Schollmann. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 27.3.23)

Kunst, Kultur und Nachhaltigkeit im harmonischen Dreiklang Neue Podcast-Episode von Zukunftswissen.fm online (wupperinst.org, 27.3.23)

Nach dem Berliner Volksentscheid verspricht die CDU mehr Tempo beim Klimaschutz Nach dem Scheitern des Volksentscheids für Klimaneutralität bis 2030 fühlen sich die Initiatoren bestätigt – und die CDU kündigt mehr Tempo beim Klimaschutz an. (www.faz.net, 27.3.23)

Das Förderprogramm „KlimaBonus Karlsruhe“ ist zurück Seit März steht das Förderprogramm „KlimaBonus Karlsruhe“ wieder zur Verfügung. Julia Hochschild, Projektkoordinatorin Karlsruher EnergieQuartiere und Expertin für Fördermittel wirft einen Blick auf die aktuellen Förderbedingungen des KlimaBonus. - Der Beitrag Das Förderprogramm „KlimaBonus Karlsruhe“ ist zurück erschien zuerst auf KEK Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur. - (www.kek-karlsruhe.de, 27.3.23)

In der dänischen Nordsee wird jetzt CO2 gespeichert Ineos und Wintershall Dea haben ein riesiges Lager für Kohlenstoffdioxid gebaut. Auch Großbritannien hat ehrgeizige Pläne, Deutschland dagegen hinkt hinterher. (www.faz.net, 27.3.23)

Höhenwinde: Das Rennen um Windkraft 2.0 Höhenwinde bergen enormes Potenzial zur Energiegewinnung. Die Geschichte von einem neuen Markt, einem technologischen Wettlauf, Firmenübernahmen, Google, abstürzende Flieger und gescheiterte Versuche. (www.dw.com, 27.3.23)

Umstieg auf Öffis bringt massive CO2-Verringerung Um über 80 Prozent reduziert der Umstieg von Verbrenner-Pkw auf öffentliche Verkehrsmittel laut Verkehrsclub Österreich (VCÖ) den klimaschädlichen CO2-Ausstoß. Vor allem die Wienerinnen und Wiener leisten hier einen enorm wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. (www.krone.at, 27.3.23)

Der Klimawandel verändert die Erde grundlegend. Auf welche Folgen müssen Sie und die nächsten Generationen sich einstellen? Spoiler: Mit einer ambitionierten Klimapolitik lässt sich sehr viel verhindern. @KlimaschutzCH (www.zeit.de, 27.3.23)

Zeit, mit einigen Vorurteilen über Wärmepumpen aufzuräumen. Hier kommt Vorurteil Nummer eins: Eine Fußbodenheizung ist meist schon längst nicht mehr nötig, um Wärmepumpen effizient und wirtschaftlich betreiben zu @BWPev (blog.innovation4e.de, 27.3.23)

Wo hilft der sorgsame Umgang mit #Wasser beim #Klimaschutz? Unsere Kollegin #MartinaWinker in der #KlimaZeit @tagesschau24: @isoewikom (www.ardmediathek.de, 27.3.23)

Hundert Millionen Jahre hochfrequentes Zirpen Heuschreckenfossilien aus Kirgisistan und Südafrika zeigen: Die Insekten waren Pioniere der akustischen Kommunikation. Ihr Gesang entwickelte sich bereits, bevor andere Tiere sie hören konnten. (www.faz.net, 27.3.23)

„Holz-Bashing“ der EU trifft Oberösterreich Kommt die EU am Montag zum Entschluss, dass Holz künftig kein erneuerbarer Energieträger mehr ist, könnte das fatale Auswirkungen für Oberösterreich haben - wirtschaftlich, aber auch, was das Erreichen der Klimaziele betrifft. (www.krone.at, 27.3.23)

Bittersüße Schokolade Die „Chocolate Scorecard“ untersucht anhand von sechs Nachhaltigkeitsdimensionen das Abschneiden von 72 Schokoladenunternehmen. Nur 11 Prozent der untersuchten Unternehmen verfolgen ihren Kakao bis zu seinem Ursprung zurück – kennen also wirklich seine Herkunft. Zwischen den bekannten Marken gibt es große Unterschiede. (www.wwf.de, 27.3.23)

Weshalb viele Religionen die Sexualität verteufeln Die meisten Religionen und Glaubensgemeinschaften tun sich schwer mit dem Thema Sexualität. Der vielleicht wichtigste Akt im Leben von uns Menschen wird von vielen verteufelt. Als sei der Geschlechtsverkehr etwas Schmuddeliges, Unappetitliches. Dabei vergessen die religiösen Fundis, dass sie ihre Existenz dem Zeugungsritual verdanken. Und: Ihr Gott hat die Sexualität gestiftet, um Überleben und... (hpd.de, 27.3.23)

Auch kein Oder-Ausbau auf deutscher Seite WWF fordert anlässlich von Fachkonferenz mit Bundesumweltministerin Steffi Lemke schnelle Schritte gegen Wiederholung von Umweltkatastrophe (www.wwf.de, 27.3.23)

VCÖ: Umstieg von Verbrenner-Pkw auf Öffis reduziert CO2-Ausstoß um über 80 Prozent "Zukunft jetzt gestalten" ist das Motto des diesjährigen VCÖ-Mobilitätspreises Wien, der heute von VCÖ, Stadträtin Ulli Sima und den ÖBB gestartet wurde. Eine aktuelle VCÖ-Analyse zeigt, dass zahlrei... (presse.wien.gv.at, 27.3.23)

Hello, myclimate @mcCarbonTracker ! We all need to rethink our lifestyles due to significant climate challenges. That's why we show celebrities worldwide how much their flights affect the climate. Which celeb emits the most CO2? @myclimate (carbontracker.myclimate.org, 27.3.23)

Klima: "Wir entscheiden in diesem Jahrzehnt" [premium] Was bedeutet der Bericht des Weltklimarats konkret und welche Erwartungen werden an den zweiten österreichischen Sachstandsbericht Klimawandel gestellt? Eine Tagung in Wien gibt erste Antworten. (www.diepresse.com, 27.3.23)

Justiz: Im Namen der Regierung Demokratie versus Rechtsstaat: Verfassungsgerichte weltweit geraten durch populistische Bewegungen unter Druck. In Europa versuchen EU-Institutionen gegenzuhalten - mit mäßigem Erfolg. (www.sueddeutsche.de, 27.3.23)

Tränengas-Einsatz gegen Klimaaktivisten Seit den frühen Morgenstunden ist die Polizei in Wien-Innere Stadt im Großeinsatz. Mehrere Klimaaktivisten sind bereits am Ring unterwegs, um gegen die Europäische Gaskonferenz zu demonstrieren. Denn Vertreter der europäischen Gaslobby kommen Montag bis Mittwoch in Wien zusammen, um unter anderem über die Zukunft von flüssigem Erdgas zu diskutieren. Die Proteste sorgten bereits vor Stau-Chaos im Frühverkehr. (www.krone.at, 27.3.23)

Weltbevölkerung könnte ab Mitte des Jahrhunderts schrumpfen Laut UN-Prognosen soll die Weltbevölkerung erst ab 2080 wieder zurückgehen. Doch nun hat die Initiative Earth4All zwei alternative Szenarien vorgelegt – und in beiden tritt der Höchststand deutlich früher ein. Besonders der Einfluss einer bestimmten Entwicklung werde demnach stark unterschätzt. (www.welt.de, 27.3.23)

Tipps zum Renovieren und Lüften des Kellers Wer seine Kellerräume, ebenso wie den Rest des Hauses oder der Wohnung, nicht regelmäßig lüftet, erhöht das Risiko einer Schimmelbildung. „Denn Schimmel bildet sich vor allem dort, wo sich feuchte Luft an kalten Oberflächen niederschlägt“, sagt Bernd Hetzer vom Gütegemeinschaft Fertigkeller (GÜF)-Unternehmen Knecht Kellerbau aus Metzingen. - Gegen feuchte Luft in Innenräumen hilft ganzjährig der manuelle Luftaustausch durch – je nach Fenster- und Raumgröße sowie Raumnutzung – zweimal tägliches, etwa zehnminütiges Stoßlüften oder eine automatische Be- und Entlüftungsanlage. „Die Ausnahme bilden schwüle Gewitterluft oder Nebel: Bei diesen Wetterlagen sollten die Fenster geschlossen bleiben“, sagt Hetzer. Generell sollte an feuchtwarmen Tagen eher dann gelüftet werden, wenn es draußen möglichst kühl und trocken ist, also zum Beispiel im Sommer eher am frühen Morgen oder späten Abend. - Faustregel: Nicht unter 15 Grad - Gegen kalte Wandflächen, an denen sich vermehrt Kondenswasser aus feuchter Luft ablagern und so Schimmelbildung begünstigt werden kann, sollten alle Räume des Hauses nicht nur gelüftet, sondern auch geheizt werden. Die Temperatur im Keller sollte 15 bis 16 Grad nicht unterschreiten – sowohl in einem Wohnkeller als auch in einem N >| (www.enbausa.de, 27.3.23)

Ökologie durch neue Technologie | Gastkommentar Matthias Rebellius, Siemens Der Klimawandel ist real und sorgt gerade bei jungen Menschen für Zukunftsängste. Aber falsch wäre es, sich von dieser Angst leiten zu lassen. Wir können die Zukunft gestalten. Die Technologie ist schon da. (www.nzz.ch, 27.3.23)

Top und Flop: So bewertet eine Expertin die Krisenkommunikation Zu lasch, zu intransparent, zu unkonkret – oder doch souverän und sachlich? So kommunizieren die Akteure der CS-Krise. (www.srf.ch, 27.3.23)

Superreiche heizen den Klimawandel enorm an Megajachten, Villen, Privatjets - Reiche leben vielfach klimaschädlicher als Normalbürger. Protest flammt auf - wie am Wiener VIP-Terminal ... (www.krone.at, 27.3.23)

Hamburgs Solarpotenzial ist groß Zwei Drittel der Stromnachfrage wären in Hamburg durch Solarenergie realisierbar, haben Forscher im Auftrag des Cluster Erneuerbare Energien Hamburg in einer Solarpotenzialstudie ermittelt. Eine Solarpflicht für Neubauten gilt hier bereits. (www.energiezukunft.eu, 27.3.23)

Warnung vor dem Wasserstoff-Hype Milliarden Euro will Europa in Infrastruktur und Produktion von Wasserstoff investieren. Große Mengen des Wundergases sollen importiert werden. Dahinter stehen fossile Lobbyinteressen, die schmutzige Kehrseite dieser Politik wird ausgeblendet. (www.energiezukunft.eu, 27.3.23)

Windgipfel brachte keinen Durchbruch Energiewirtschaft, Industrieverbände und Naturschützer waren mit großen Erwartungen zum ersten Windgipfel des Wirtschaftsministers gekommen. Der große Durchbruch blieb aus. Die Branche hofft weiter auf positive Weichenstellung. (www.energiezukunft.eu, 27.3.23)

Zehn Rezepte, die beim Energie sparen helfen Der Frühling naht, aber es ist immer noch kalt, und wir heizen viel. Da hilft es, wenn wir wenigstens beim Kochen Strom sparen. Zehn Rezepte, die von Natur aus energiesparend sind. (www.faz.net, 27.3.23)

Reform Strommarktdesign: Die EU erhöht den Druck auf Deutschland Der neue Vorschlag für die Reform des Strommarktdesigns ist ein starkes Signal für den Ausbau von Speichern in Europa und erhöht den Druck auf nationaler Ebene. Zu Recht, denn mit der aktuellen Regulatorik wird Deutschland die Ausbauziele nicht erreichen. (www.energiezukunft.eu, 27.3.23)

Heizen: Schimmel in der Wohnung - was jetzt? Diesen Winter haben viele weniger geheizt als in den Jahren davor - perfekte Bedingungen für Schimmel. Was Mieter und Eigentümer tun können, um ihn wieder loszuwerden. (www.sueddeutsche.de, 27.3.23)

KOMMENTAR - Wie viel Körper darf’s denn sein? Warum unser Umgang mit Natur und Körperlichkeit widersprüchlich ist Einerseits soll die Biologie des menschlichen Körpers überhaupt keine Rolle mehr spielen – zum Beispiel gilt das Geschlecht zunehmend als eine reine Geistesentscheidung. Andererseits ist nichts gegenwärtiger als der Hype um den natürlichen Umgang mit dem Körper – egal, ob es die Ernährung oder die Menstruation betrifft. Das ist ein seltsamer Widerspruch. (www.nzz.ch, 27.3.23)

In der Schweiz braucht es 760 Windräder bis 2050 – ein grosser Teil davon in den Bündner und den Walliser Alpen Gemäss einer ETH-Studie stehen strenge Auflagen in der Raumplanung einem effizienten Ausbau der Windenergie im Weg. Könnte im windstarken Mittelland Ackerland für die Erzeugung von Windstrom genutzt werden, müssten deutlich weniger Anlagen gebaut werden. (www.nzz.ch, 27.3.23)

Die Demokratie weltweit auf dem tiefsten Stand seit 35 Jahren – und vier weitere Trends zu ihrer Entwicklung Die wichtigsten Erkenntnisse aus dem grössten Demokratie-Datensatz (www.nzz.ch, 27.3.23)

Wolf in Bayern: Zäunen, zäunen, zäunen Zu Beginn der Weidesaison steigt bei den Haltern von Schafen und anderen Nutztieren die Furcht vor dem Wolf. Welche Schutzmaßnahmen Experten vorschlagen und warum auch Stromschläge dazu gehören. (www.sueddeutsche.de, 27.3.23)

Energie: Temporäres Reservekraftwerk in Birr steht bereit Die Tests mit Diesel zur Inbetriebnahme des temporären Reservekraftwerks in Birr sind abgeschlossen. Im April erfolgen noch die Tests für den Betrieb mit Gas. Das Reservekraftwerk steht nun bereit, um im Notfall Strom ins Netz einzuspeisen. Aufgrund der derzeit stabilen Versorgungslage wird es voraussichtlich in diesem Frühjahr nicht in Betrieb gesetzt werden müssen. Es steht jedoch wie die beiden anderen Reservekraftwerke bis zum Frühling 2026 für die Bewältigung von Engpässen zur Verfügung. (www.admin.ch, 27.3.23)

Erster GovTech Hackathon für die digitale Transformation der Schweiz durchgeführt Die Bundeskanzlei hat am 23. und 24. März 2023 zum ersten Mal einen öffentlichen Hackathon für die digitale Transformation der Schweiz durchgeführt. Rund 130 Teilnehmende arbeiteten an Lösungen im Bereich elektronische Schnittstellen. Die Ergebnisse stehen der Öffentlichkeit zur Verfügung. (www.admin.ch, 27.3.23)

Dem Kreislauf folgen: "Wir geben Rohstoffen ein ewiges Leben" - Kreislaufwirtschaft ist eine Kernaufgabe im Kampf gegen Klimawandel, Müllberge und Verschwendung. (oekonews.at, 27.3.23)

26.3.23

KOMMENTAR - Nein zum «Klima-Entscheid»: Berlin ist eine verrückte, aber zum Glück keine wahnsinnige Stadt Die Bewohner der deutschen Hauptstadt haben entschieden: Ihre Stadt muss nicht schon 2030 «klimaneutral» sein. Die Abstimmung ist auch eine Warnung an die Bundesregierung, vor allem die Grünen. Wer versucht, Klimapolitik mit der Brechstange zu machen, wird verlieren. (www.nzz.ch, 26.3.23)

Volksentscheid in Berlin: Zu wenig Utopie Berlin, die Stadt, die immer nichts hinkriegt, hätte zum Vorreiter der deutschen Klimapolitik werden können. Schade, dass ihre Bürger ihr das nicht zutrauen. - (www.zeit.de, 26.3.23)

Ein klares Signal gegen Klimaschutz mit der Brechstange In Berlin ist ein Stil gescheitert, der Ignoranz mit einer Prise Selbstgerechtigkeit kombiniert und genährt ist von der absoluten Gewissheit, auf der richtigen Seite der Geschichte zu stehen. Respekt für die Berliner, die sich von derartigem Klima-Populismus nicht haben vereinnahmen lassen. (www.welt.de, 26.3.23)

Religi­ons­frei­heit – ein fremder Gast in unseren Tälern Die Bundesverfassung wurde erst 1874 mit der Gewährung der Religionsfreiheit für die jüdische Minderheit eine säkulare. Heute gibt es in der Bundesverfassung noch zwei Ausnahmeartikel gegen die muslimische Minderheit. (www.watson.ch, 26.3.23)

„Wäre ein weiterer Schritt hin zur Infantilisierung gewesen“ So mancher Politiker freut sich darüber, dass der Berliner Klima-Volksentscheid gescheitert ist. Viele betonen trotzdem, wie wichtig der Kampf gegen den Klimawandel sei. Franziska Giffey spricht von einer der „zentralen politischen Aufgaben“. (www.welt.de, 26.3.23)

Platzmangel? Start-up in Österreich will Seilbahnen für PV & Windkraft nutzen PV-Anlagen über Autobahnauffahrten, als Solarzaun neben den Gleisen oder, ganz traditionell auf Dächern: Wo immer Platz ist, denken Menschen darüber nach, grüne Energie zu ernten. Um Windkraftanlagen entsteht dabei ein regelrechtes Tauziehen: Wie nah dürfen die Windräder an Ortschaften stehen? Und sollte man dafür Teile von Wäldern roden? Platz ist nicht endlos vorhanden, oft gilt es, Kompromisse zu schließen. Eine Lösung wäre, die grünen Kraftwerke verstärkt dort zu errichten, wo ohnehin bereits eine Infrastruktur dafür vorhanden ist. Und: wo die Sonne scheint und der Wind weht. (www.trendsderzukunft.de, 26.3.23)

Abstimmung in Berlin: Volksentscheid für ehrgeizigere Klimaziele gescheitert Das Bündnis «Klimaneustart» wollte Berlin bis 2030 klimaneutral machen. Das hat zwar eine Mehrheit der Abstimmenden überzeugt, es gingen aber zu wenige Berechtigte an die Urne. (www.tagesanzeiger.ch, 26.3.23)

Energiepolitik: Enttarnte Gaslobby »European Gas Conference« tagt in Wien. Weichenstellung für neue fossile Großprojekte erwartet. Aktionstage von Klimagerechtigkeitsbewegung. (www.jungewelt.de, 26.3.23)

Volksentscheid in Berlin scheitert: Klimarettung verschoben Zwar stimmt absehbar eine knappe Mehrheit für deutlich mehr Klimaschutz. Doch das notwendige Quorum wird wie befürchtet nicht erreicht. mehr... (taz.de, 26.3.23)

Merz wirft Koalition Bevormundung beim Klimaschutz vor - - - - - - - CDU-Chef Merz hat der Ampelkoalition vorgeworfen, beim Klimaschutz zu stark auf Verbote zu setzen und die Bevölkerung zu bevormunden. Im Bericht aus Berlin der ARD erklärte er, dass mit Elektrifizierung allein das Problem nicht zu lösen sei. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 26.3.23)

Theaterstück „Portrait Désir“ aus Kongo: Gott ist im Kongo geboren Das Stück „Portrait Désir“ von Regisseur Dieudonné Niangouna hatte am Frankfurter Mousonturm deutsche Premiere. Eine Nacht voller Geschichten. mehr... (taz.de, 26.3.23)

Auch die Zukunft bleibt gebraucht Die «Re-Loved»-Kampagne von Ricardo geht in die zweite Runde. Diese zeigt, dass die von der Agentur ins Leben gerufene Klammer «Re-Loved» flexibel und breit einsetzbar ist – quasi so nachhaltig wie Ricardo selbst. (www.persoenlich.com, 26.3.23)

Akkutest für gebrauchte E-Autos Was tun, wenn man vor der Entscheidung steht, ein älteres Elektrofahrzeug zu kaufen oder einen fairen Verkaufspreis zu ermitteln? Einige Prüforganisationen bietet einen Batteriecheck an. Wir testen den Test. (www.faz.net, 26.3.23)

Leoganger Pistenraupen fahren bald mit Pflanzenöl Das erste Salzburger Skigebiet stellt seinen Treibstoff um und spart mit Pflanzenöl ab der nächsten Winter-Saison rund 90 Prozent an Kohlendioxid ein. (www.krone.at, 26.3.23)

Schwachstellen von Demokratien: Macht Geschichte etwa dumm? Erinnerungspolitik: In München dachten HistorikerInnen und Intellektuelle drei Tage lang über „Fragile Demokratien“ nach. mehr... (taz.de, 26.3.23)

SPD-Chef zu Koalitionsverhandlungen: „Müssen beim Klimaschutz klotzen“ Raed Saleh verteidigt die Verhandlungen mit der CDU in Berlin: Es gehe um Inhalte. Eine solche Koalition müsse sich am Klimaschutz messen lassen. mehr... (taz.de, 26.3.23)

Interview: "Die Energiewende muss für alle bezahlbar bleiben" Deutschlands oberste Verbraucherschützerin Ramona Pop fordert Klarheit über die Heizungs-Pläne der Koalition - und warnt vor einer wachsenden Verunsicherung bei vielen Haushalten. (www.sueddeutsche.de, 26.3.23)

Was passiert mit unserem Elektroschrott? - Recycling - Was passiert mit unserem Elektroschrott? - - Wir sind es gewohnt, dass wir unser Handy, den Toaster oder TV kostenlos bei Schweizer Elektronikhändlern abgeben können. Doch was passiert eigentlich danach mit den Geräten? - - - - (www.computerworld.ch, 26.3.23)

Ja-Kampagne zum Klimaschutz-Gesetz lanciert Eine breite Allianz hat die Ja-Kampagne zum Klimaschutz-Gesetz lanciert. Er steht unter dem Slogan «Schützen, was uns wichtig ist». Am 18. Juni wird über den indirekten Gegenvorschlag zur Gletscher-Initiative abgestimmt. (naturschutz.ch, 26.3.23)

Und dann hält Merz eine Rede, die auch von einem Grünen stammen könnte Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit statt Migrationspolitik und innere Sicherheit – bei der letzten CDU-Regionalkonferenz offenbart Parteichef Merz sein zentrales Ziel: anschlussfähig an Grüne und SPD sein. Doch einige Christdemokraten zweifeln, ob er der richtige Mann dafür ist. (www.welt.de, 26.3.23)

Philippinen: Caritas fordert Anerkennung der Rechte der Natur - - Auf den Philippinen hat eine Bewegung für die Rechte der Natur den Klimanotstand ausgerufen. Der Zusammenschluss religiös inspirierter NGOs und Umweltbewegungen, darunter Partner des deutschen Hilfswerks Misereor, forderte von der Regierung den Erlass von Gesetzen, die das Überleben und Gedeihen von Ökosystemen, Flüssen und Wäldern durch die Anerkennung der „Rechte der Natur" sicherstellen. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 26.3.23)

Ungleiche Emissionen in Deutschland: Zu viel Knete killt das Klima Die reichsten Deutschen emittieren tausendmal so viel Treibhausgase wie der Durchschnitt. Dennoch haben Arme seit 1991 deutlich mehr CO2 gespart. (taz.de, 26.3.23)

Kampagne zum Klimaschutzgesetz: Sportler mit grossem CO2-Fussabdruck engagieren sich für die Umwelt Sie reisen für ihre Leidenschaft um den Globus — und machen sich für den Gegenvorschlag zur Gletscherinitiative stark. Nicolas Hojac erklärt das Dilemma, in dem Alpinisten wie er stecken. (www.tagesanzeiger.ch, 26.3.23)

Braucht Bitcoin eigentlich Banken? Bitcoin-Fans sehen sich durch die jüngsten Banken-Probleme bestätigt. Warum Banken nicht zwingend ein Gegner von Bitcoin sind. (www.diepresse.com, 26.3.23)

So krass wird antisoziales Verhalten bald bestraft Die britische Regierung will asoziales Verhalten künftig schnell und vor allem sichtbar bestrafen. Wer etwa beim Graffiti-Sprühen oder anderen Vandalenakten, egal wie klein, erwischt wird, wird künftig umgehend in eine für alle erkennbare Warnweste gesteckt und muss putzen.  (www.krone.at, 26.3.23)

Werbescreen-Verbot: Linkes Parlament stoppt linke Exekutive Die Stadt Zürich will Werbescreens verbieten. In der hitzigen Debatte wurde geflunkert, gefuchtelt und geflucht. (www.infosperber.ch, 26.3.23)

Wendepunkt beim Wasser Mit einem Aktionsplan mit hunderten freiwilligen Maßnahmen ging der "Wassergipfel" der Vereinten Nationen gestern zu Ende. Höchste Zeit für einen neuen Umgang mit der überlebenswichtigen Ressource. - (www.klimareporter.de, 26.3.23)

"Wir können auch anders": Klimaschutz ist kein Kindergottesdienst Das ARD-Format "Wir können auch anders" stellt Klimaschutz als Do-it-yourself-Vergnügen dar. Dabei braucht er endlich Blut, Schweiß, Tränen und Mut zu Verteilungskämpfen. (www.zeit.de, 26.3.23)

Württembergische Landeskirche setzt auf Photovoltaik-Anlagen Die Württembergische Landeskirche setzt auf den Ausbau von Photovoltaik-Anlagen. Dies sei eine der zahlreichen Maßnahmen, dass die Landeskirche bis 2040 klimaneutral wird, sagte Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl am Sonntag zum Abschluss der Frühjahrstagung der Evangelischen Landessynode. Dazu gehöre auch die Sanierung oder Aufgabe von Gebäuden. (www.zeit.de, 26.3.23)

Verschleppte Energiewende, schockierende Gaskapazitäten und härterer Klima-Kampf Für die Wärmewende in Gebäuden braucht es Infoprogramme für Heizkunden, Umschulungen für Handwerker, mehr Wärmepumpen und genügend Förderung, sagt Claudia Kemfert, Energieökonomin und Mitglied im Herausgeberrat von Klimareporter. Viel zu lange sei echter Klimaschutz verschleppt worden. (www.klimareporter.de, 26.3.23)

Energiepolitik: Die grüne Partei hat sich verrannt | Kommentar David Vonplon Opposition gegen Solarparks in den Bergen, keine Beschleunigung der Verfahren für erneuerbare Energien. Die grüne Partei hat sich in der Energiepolitik gehörig verrannt. (www.nzz.ch, 26.3.23)

Habeck will Erneuerbaren-Umstieg sozial abfedern - - Bundeswirtschafts- und Klimaminister Robert Habeck hat Medienberichten Maßnahmen zur sozialen Abfederung der Wärmewende  angekündigt. Eine Option ist eine so genannte Abwrackprämie für Öl- und Gasheizungen. Das befeuert die aktuelle Debatte um das Gebäudeenergiegiegesetz. - - (www.geb-info.de, 26.3.23)

Umstrittene Pläne: Gehört Skihallen die Zukunft? Der Klimawandel setzt unseren Skigebieten immer mehr zu. In Slowenien wird nun eine riesige Skihalle geplant. Das sorgt auch hierzulande für Diskussionen. (www.krone.at, 26.3.23)

Streit über Wärmewende: CDU will 50 Prozent Förderung bei Heizungsaustausch Während die Ampel streitet, legt die CDU einen eigenen Plan zur Wärmewende vor: Sie will andere Heizungen der Wärmepumpe gleichstellen und die Förderung spürbar erhöhen. (www.zeit.de, 26.3.23)

Ralph Weber: «Die Phase des gemütlichen Navigierens ist vorbei» Der Westen befindet sich weiter auf Konfrontationskurs mit dem erstarkten China. Doch kein Handel ist auch keine Lösung. (www.srf.ch, 26.3.23)

Klima wichtiger als Inflation und Flüchtlingskrise: wie die «Tagesschau» die Sorgen der Deutschen ignoriert Eine von der ARD veröffentlichte Analyse soll belegen, dass die deutsche «Tagesschau» zu wenig über den Klimawandel berichtet. Tatsächlich kommt kaum ein Thema häufiger vor – das zeigt eine NZZ-Auswertung von 44 000 Sendungen und Artikeln der vergangenen fünfzehn Jahre. (www.nzz.ch, 26.3.23)

Missbrauch im Pfarrhaus Bülach: Ihr Erzeuger, der katholische Priester Sie wollen nicht mehr länger schweigen. Lisbeth Binder und ihr Halbbruder Tony Meier reden in einem Dokumentarfilm über ihr Leben als Kinder eines katholischen Priesters. (www.tagesanzeiger.ch, 26.3.23)

Stromautobahnen fehlen: Ein schwerer Fehler verhindert alpine Solaranlagen Unter Applaus schuf das Parlament ein Expressgesetz. Doch der Ausbau von Leitungen kommt darin gar nicht vor. Damit ist die Anbindung grosser Solarkraftwerke in den Alpen gar nicht möglich. (www.tagesanzeiger.ch, 26.3.23)

17. „Earth Hour“ als „Pausenknopf für die Erde“ Ein Symbol für den Klimaschutz: Rund um die Welt sind am Samstagabend in Wohnungen und an berühmten Bauwerken für eine Stunde lang die Lichter ausgeschaltet worden. In Deutschland lag unter anderem das Brandenburger Tor ab 20.30 Uhr für eine Stunde im Dunkeln. Mit der „Earth Hour“ setzt die Umweltstiftung WWF jedes Jahr ein Zeichen für mehr Klimaschutz. (www.krone.at, 26.3.23)

25.3.23

Earth Hour: Eine Stunde Dunkelheit für die Umwelt Die Earth Hour ist eine weltweite Aktion, mit der für den Klimaschutz geworben werden soll. Tausende Städte nehmen teil. Was es mit der Aktion auf sich hat, und welche Städte mitmachen. (www.faz.net, 25.3.23)

Das Politische Buch: Klimaretter in Roben Die Anwältin Roda Verheyen hat ein Buch darüber geschrieben, warum es sich lohnt, auch vor Gericht um Klimaschutz zu streiten. Und zwar nicht nur in Karlsruhe. (www.sueddeutsche.de, 25.3.23)

ChatGPT: Was geschieht, wenn ich ChatGPT eine Frage stelle?* Ob Liebesbriefe oder Bewerbungen: ChatGPT schreibt im Handumdrehen Texte, die so gut sind wie die eines Menschen. Das schafft die KI in sechs Schritten. (www.zeit.de, 25.3.23)

Klima-Entscheid in Berlin: Gutes Klima für Veränderung Mit einem „Ja“ würde Berlin zu einer der fortschrittlichsten Klimaschutz-Metropolen der Welt. Die Chance, dass es klappt, ist groß. mehr... (taz.de, 25.3.23)

Verbrennerstreit: Scholz begrüßt Verbrenner-Einigung, Kritik von Greenpeace Der Kanzler freut sich über die Einigung über E-Fuels, stellt aber deren Relevanz infrage. Für Greenpeace untergräbt der "faule Kompromiss" den Klimaschutz im Verkehr. (www.zeit.de, 25.3.23)

Ungleicher Ausstoß von Treibhausgasen: Klimasünder zur Kasse, bitte! Reiche tragen viel mehr zur Erderhitzung bei. Wie kann man sie dafür zahlen lassen? Drei Vorschläge für Steuern gegen die Klimakrise. mehr... (taz.de, 25.3.23)

Luftfahrtbranche | Werden Flugreisen dank nachhaltiger Treibstoffe bald umweltfreundlich? Airlines und Flugzeughersteller setzen immer mehr auf nachhaltige Treibstoffe. Werden Flugreisen dadurch bald umweltfreundlich? Antworten im Podcast. (www.cash.ch, 25.3.23)

Win-Win: Kleine Rechenzentren sollen in Großbritannien gratis Schwimmbäder heizen Beide haben ein Heizproblem: Rechenzentren, weil sie viel Hitze produzieren — und Schwimmbäder, weil ihre Beheizung so viel kostet. Könnte man beides miteinander kombinieren, ergäbe sich eine Win-win-Situation. In Großbritannien will das Start-up Deep Green genau solche Nutzbeziehungen knüpfen, so zur Energieersparnis beitragen und die Schließung weiterer Bäder verhindern. (www.trendsderzukunft.de, 25.3.23)

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