Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

Suche in Artikel-Datenbank | Ausgewählte kürzlich gelesene Texte

11.4.23 (Aktualisierung 23:55)

Fair Finance im Test Banken und Sparkassen verbessern ihre Nachhaltigkeitsrichtlinien — dennoch bleiben sie bei vielen ungenügend. Gerade beim Klimaschutz ist die Gesellschaft weiter als die meisten Banken. Ohne politische Vorgaben wird sich die Branche nicht ändern, sagen Fachleute. (www.klimareporter.de, 11.4.23)

Klima-Kolumne: Wenn Klimaschutz zur Religion wird Greta-Jüngerin und Klimareligion: Der Kampf gegen die Klimakrise wird für einige Menschen zur Glaubensfrage. Warum das eine fatale Entwicklung ist und was wir von den Religionen lernen können — eine Kolumne. | von Elena Matera (www.riffreporter.de, 11.4.23)

Immer weniger Eistage Eistage gehörten früher zum Standard-Repertoire des Winters in der Schweiz. Mit der Klimaänderung wurden die Winter immer wärmer und Eistage immer seltener. Regional sind Eistage sogar fast verschwunden. | An Eistagen liegt die Temperatur den ganzen Tag unter 0  °C. Eistage waren früher ein typisches Merkmal des Winters in der Schweiz. Mit der Klimaänderung hat die Zahl der Eistage in den letzten Jahrzehnten jedoch deutlich abgenommen. Heute sind Eistage in den tiefen Lagen der Alpennordseite zur Seltenheit geworden. | Am Messstandort Zürich wurden um 1900 oder auch zwischen 1940 und 1970 pro Winterhalbjahr durchschnittlich rund 30 Eistage registriert. Dann setzte ein kräftiger Abwärtstrend ein. In den letzten zehn Jahren meldete Zürich durchschnittlich zehn Eistage pro Winterhalbjahr. (www.meteoschweiz.admin.ch, 11.4.23)

Twitter vs. Medien, Twitter vs. Substack, Twitter vs. alle Für Elon Musk scheint die Welt nur aus Freunden und Feinden zu bestehen. Vor allem aus Feinden. Vorhang auf für die nächsten Akte des unendlichen Twitter-Theaters. (socialmediawatchblog.de, 11.4.23)

ETH-Bereich als Partner des Verkehrshaus der Schweiz | Verkehrshaus eröffnet «House of Energy» Energie ist die Grundlage unserer Mobilität. Aus diesem Grund widmet das Verkehrshaus der Schweiz die neueste Ausstellung dem Thema Energie und hat am 3. April 2023 das eigens dafür errichtete «House of Energy» eröffnet. Die darin gezeigte Ausstellung «Experience Energy!» ist in engem Austausch mit Forschung und Wirtschaft entstanden und wird laufend weiterentwickelt. Die Empa und weitere Institutionen des ETH-Bereichs sind daran beteiligt. (www.empa.ch, 11.4.23)

Partnerschaftlicher Umgang mit Forschungsdaten Mit einem Konzept für ein landesweites Forschungsdatenmanagement ist jetzt der Grundstein für einen partnerschaftlichen und offenen Austausch von Daten unter den Schleswig-Holsteinischen Hochschulen und Forschungseinrichtungen gelegt. Bildungsministerin Karin Prien nahm das Konzept für die Landesinitiative von Vertretungen der 14 beteiligten Institutionen entgegen. (www.geomar.de, 11.4.23)

Arealentwicklung Zentrum, Zürich Affoltern Im Teilgebiet Mitte, das sich im Besitz der Migros Pensionskasse und der Post Immobilien befindet, soll die bestehende Bebauung durch eine neue qualitativ hochwertige und identitätsbildende Zentrumsbebauung ersetzt werden. Das Beurteilungsgremium empfahl das Projekt des Teams Schwabe Suter Architekten und Studio Vulkan Landschaftsarchitektur zur Weiterbearbeitung und Ausführung. | «Das Siegerprojekt sieht drei kompakte, freistehende Baukörper vor, durch deren clevere Setzung an den Rändern des Areals grosszügige Freiräume freigespielt werden sollen: Das Langhaus, das Hochhaus und das Punkthaus. | Insgesamt schafft die vielfältige Vernetzung der Freiräume über den Projektperimeter hinaus eine hohe Durchlässigkeit auf der Fussgängerebene, die für eine Zentrumsbebauung unabdingbar ist. (competitions.espazium.ch, 11.4.23)

Studie: Saisonale Wasserstoffspeicherung rechnet sich kaum für den privaten Photovoltaik-Eigenverbrauch Finnische und deutsche Forscher haben die Rolle der saisonalen Wasserstoffspeicherung für private Photovoltaik-Prosumer mit einem "Least-Cost"-Modell auf globaler Ebene bis zum Jahr 2050 bewertet. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass eine saisonale Wasserstoffspeicherung nur in einem netzunabhängigen Nischenmarkt zu erwarten ist. Als revolutionäre Lösung für die Energiewende bis 2050 ist sie eher nicht geeignet. (www.pv-magazine.de, 11.4.23)

Politische Kampagne: Tipps von den bekanntesten Politwerbern Wir haben Alexander Segert und Dennis Lück gefragt, die bekanntesten Polit-Werber im Land, die nun im Wahljahr für die beiden Polparteien die Kampagne gestalten. Es wurde ein Gespräch über Identität, Totenköpfe und den Sinn des SVP-Sünneli. (magazin.nzz.ch, 11.4.23)

Online-Format: Mittagspause mit Bürger schaffen Wissen In unserem Online-Format digitale Mittagspause mit Bürger schaffen Wissen möchten wir mit euch zu unterschiedlichen Themen rund um Citizen Science ins Gespräch kommen, Wissen teilen und Erfahrungen untereinander austauschen. Mit der digitalen Mittagspause laden wir euch in regelmäßigen Abständen zu einer einstündigen, lockeren Veranstaltung ein, die mit einem kurzen Impulsvortrag startet und viel Raum für Fragen, Diskussion und Austausch lässt. Die Veranstaltung richtet sich an alle Citizen-Science-Projektverantwortlichen und -Multiplikator*innen und ist offen für alle, die Interesse an Citizen Science haben. Wir freuen uns auf euch! (www.buergerschaffenwissen.de, 11.4.23)

Atomenergie ist zu teuer, zu gefährlich und blockiert die künftige gesicherte Energieversorgung In Deutschland werden am Samstag die letzten drei Kernkraftwerke abgeschaltet. Dazu eine Stellungnahme von Claudia Kemfert, Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt im DIW Berlin: Das Kapitel Atomenergie sollte in Deutschland zum 15. April endlich beendet werden. Die derzeit noch laufenden letzten drei Atomkraftwerke produzieren weniger als fünf Prozent der Stromerzeugung in Deutschland. Deutschland kann problemlos die restlichen Atomkraftwerke abschalten, ohne dass die Lichter ausgehen. Dies wäre auch schon am 1. Januar 2023 möglich gewesen. Der vergangene Winter hat gezeigt, dass die Gefahr eines Blackouts nie bestand. Der geringe Beitrag der Stromproduktion durch Atomkraftwerke sorgt weder für sinkende Strompreise noch für sinkende Emissionen. Ein von einigen geforderter Neubau von Atomkraftwerken würde Jahrzehnte dauern, wäre enorm teuer und ohne staatliche Subventionen nicht finanzierbar. … (www.diw.de, 11.4.23)

Aus kartellrechtlichen Gründen – Versicherer verlassen die Klimaallianz Versicherer haben einen grossen Einfluss auf Klima und Biodiversität. Dennoch kehren einige der Klimaallianz den Rücken. (www.srf.ch, 11.4.23)

Erwachet!: Luftschlösser | Michelle Steinbeck über analoges und digitales Wohnen Der «Tages-Anzeiger» hat sich in den letzten Wochen ins Zeug gelegt zum Thema Wohnungsnot. Fast täglich durfte ein anderer hochkarätiger «unabhängiger Immobilienfachmann» seine Expertise zum Besten geben. Das klang dann etwa so: «Der Immobilien-Chefökonom der Credit Suisse sagt, wo sich die Knappheit verschärfen wird.» Irgendwas mit wer die Verantwortung trägt, stand da auch, aber ich schweife ab.Der Hauseigentümerverband packt also den Taschenrechner aus, wie auch im «Tagi» steht: «Die Belastung durch Wohnkosten sei seit 20 Jahren durchschnittlich stabil bei 15 bis 20 Prozent der Haushaltseinkommen. Von einer immer höheren Belastung der Mieterinnen und Mieter könne deshalb keine Rede sein.» Alle, die das diffuse Gefühl verspürt haben, die Mieten seien doch irgendwie irgendwann gestiegen, können also beruhigt sein. | Ebenso jene, die zu argwöhnen wagen, ihre Vermieter:innen würden geradezu widerrechtlich hohe Mieten verlangen. … (www.woz.ch, 11.4.23)

Heizwende: Die Wärmepumpe als letzte Entfremdung des Menschen vom Feuer Wärmepumpen sind nicht immer effizient — aber immer laut und hässlich. Sie symbolisieren die letzte Entfremdung des Menschen von der Beherrschung des Feuers: Ihre Durchsetzung würde unser Leben völlig verändern. Dabei sind sie alles andere als alternativlos. (to.welt.de, 11.4.23)

Leitfaden erläutert Umsetzung der Solarpflicht für Baden-Württemberg Um Bauherrinnen und Bauherren bei der Photovoltaik-Pflicht zu unterstützen, hat das Umwelt- und Energieministerium Baden-Württemberg einen „Praxisleitfaden zu Photovoltaik-Pflicht“ veröffentlicht. Dieser erläutert die geltenden Vorschriften praxisnah und erklärt, wie die gesetzlichen Anforderungen eingehalten werden können. (www.geb-info.de, 11.4.23)

Kommunikation in der digitalen Transformation: dritte Trendstudie mit Agenda für die Schweiz Wie entwickeln sich Corporate Communications in der Schweiz mit Blick auf ihre Rolle und Aufgaben in der digitalen Transformation? Hat die Pandemie die Kommunikation der Organisationen verändert? Was sind die Herausforderungen und welchen Handlungsbedarf gibt es? Was müssen Chief Communication Officer (CCO) mitbringen, damit sie die digitale Transformation (mit-)gestalten können? Die Trendstudie Schweiz 2022 «Kommunikation in der digitalen Transformation» der ZHAW/IAM gibt einen Überblick zum Stand der Entwicklungen. Kommunikationsprofis erhalten mit dem Forschungsbericht auch eine Agenda mit zwölf Handlungsanleitungen. (www.mcschindler.com, 11.4.23)

Wie (un)bedenklich Smart Meter wirklich sind Wer sich in Wien wegen Smart Metern um seine Gesundheit sorgt, ist bei den Wiener Netzen an der falschen Adresse: Die weigern sich, die Unbedenklichkeit der neuen Stromzähler zu garantieren. (www.krone.at, 11.4.23)

Neue Serie: Welche Geschichten kennt die Klimakatastrophe? «Extrapolations», das ist starbesetzte Science-Fiction über die Erderwärmung. Hat der Klimawandel Unterhaltungswert? (www.tagesanzeiger.ch, 11.4.23)

Atomkraft: Der Ausstieg ist erst der Anfang Das Ende der Kernkraftwerke ist eine historische Zäsur und ein Sieg für die Anti-AKW-Bewegung. Aber bis zur echten Energiewende bleibt noch einiges zu tun. (www.sueddeutsche.de, 11.4.23)

Spargelsaison | Spargelernte in Brandenburg: Lohndumping hinter der Spargelspinne Die Brandenburger Spargelsaison beginnt, nach den Absatz-Einbußen im vergangenen Jahr wird die Ausbeutung der Erntehelfer kaum abnehmen (www.nd-aktuell.de, 11.4.23)

Atomausstieg | Atom- und Kohlelobby: Die Erzählung von der »Stromlücke« Atom- und Kohlelobby bremste erfolgreich den Erneuerbaren-Ausbau aus (www.nd-aktuell.de, 11.4.23)

Michael Otto: Der Ökopionier Michael Otto formte aus dem Geschäft seines Vaters einen der größten Handelskonzerne der Welt – und setzte schon früh auf Nachhaltigkeit. Ein Porträt zum 80. Geburtstag (www.zeit.de, 11.4.23)

Kommentar zur Spargelsaison | Wirklich saisonal und fair bezahlt Der heutige Spargelanbau ist weder fair noch ökologisch, meint Yannic Walther (www.nd-aktuell.de, 11.4.23)

Mobilität in Brandenburg | Deutsche Bahn: Ausweitung mit Wachstumsschmerzen In den Ausbauplänen der Deutschen Bahn bleibt Berlin der Flaschenhals (www.nd-aktuell.de, 11.4.23)

Geschäfte der Sanktionierten: Energie gegen Waffen Während die europäischen Staaten - bis auf einige Ausnahmen - danach streben, ihre Energieabhängigkeit von Russland zu beenden, sucht Russland neue Abnehmen für seine Erdgas- und Erdölprodukte. Neben China spielt der Iran nunmehr eine immer größere Rolle. Die russische Regierung hat damit begonnen, den Iran auf dem Schienenweg mit Kraftstoffen zu beliefern. Das zeigen Aussagen von Industrievertretern sowie Exportdaten. (www.krone.at, 11.4.23)

Diese Zutaten stecken in einem Werbefilm Regisseur Lukas Gähwiler zeigt in einer Anleitung, wie Spots entstehen. Seitenhiebe an die Branche inklusive. (www.persoenlich.com, 11.4.23)

Erhellender Ausflug: Was hinter der Steckdose steckt Das Thema Energie ist allgegenwärtig. Doch wie gelangt der Strom überhaupt zu uns nach Hause? Ein abwechslungsreicher Lehrpfad in Opfikon klärt auf. (www.tagesanzeiger.ch, 11.4.23)

Dieser Algorithmus kombiniert Strom und Wetter: Nun spart auch die Zürcher Industrie Fallen die Temperaturen, wird mehr geheizt. Diese täglich aktualisierten Grafiken zeigen, ob die Stromsparbemühungen in der Stadt Zürich wirken. (www.nzz.ch, 11.4.23)

Energiewende: Wie ein Windkümmerer die erneuerbaren Energien voranbringen will Drei Kommunen im Frankenwald wollen einen der größten Windparks in Bayern bauen. Es geht um viel Geld - und viele unterschiedliche Interessen. Der Fachmann Markus Ruckdeschel berät und vermittelt. (www.sueddeutsche.de, 11.4.23)

Die Rohstoffe für die Energiewende werden knapp Die Welt stellt um: weg von fossilen Energien, hin zu grünem Strom. Doch der braucht riesige Mengen an Rohstoffen – allen voran Lithium. Die Förderung kann nicht mithalten. (www.faz.net, 11.4.23)

Geschichte der Anti-AKW-Bewegung: Atomkraft? Tschüs und nein danke! Seit 50 Jahren protestieren Menschen gegen Atomkraft. Mitte April werden die letzten AKWs abgestellt. Hat die Bewegung ihr Ziel erreicht? mehr... (taz.de, 11.4.23)

Italien plant harte Strafen gegen Klimaaktivisten Sie kleben sich an Fahrbahnen, Gebäuden oder Kunstwerken an oder beschmieren diese. Die Rede ist von den Klimaaktivisten, die derzeit in zahlreichen Staaten ihren Protest gegen die Klimapolitik der Regierungen mit immer neuen Aktionen zum Ausdruck bringen. Das Verhalten von Mitgliedern der Letzten Generation und ähnlichen Gruppierungen führt zu immer mehr Rufen nach einer härteren Bestrafung. In Italien könnte demnächst ein schärferes Vorgehen beschlossen werden. (www.krone.at, 11.4.23)

Lesende fragen Peter Schneider: Ist es sinnvoll, Nazivergleiche anzustellen? Mike Müller hat Ausschreitungen bei einer linksradikalen Demonstration in Zürich mit der «Reichskristallnacht» in Verbindung gebracht. Darf man das? Unser Autor antwortet.  (www.tagesanzeiger.ch, 11.4.23)

Atomausstieg: Katrin Göring-Eckardt erwartet sinkende Strompreise Die Bundestagsvizepräsidentin hält Sorgen vor steigenden Strompreisen nach dem Atomausstieg für unbegründet. "Der Strompreis wird natürlich günstiger werden", sagt sie. (www.zeit.de, 11.4.23)

Klimaziele der Lufthansa: Flugzeuge werden von Elektroautos abgeschleppt Am Boden will die Lufthansa mit neuen E-Schleppern möglichst schnell klimaneutral werden. Dafür wird eine neue Lade-Infrastruktur am Frankfurter Flughafen aufgebaut. Die Schlepper sind allerdings nicht für alle Flugzeuge geeignet. (www.faz.net, 11.4.23)

Güterverkehr: Klimaschutz: Die Bahn will mehr Geld vom Staat Die Bundesregierung soll der Bahntochter DB Cargo jährlich 300 Millionen Euro dafür zahlen, dass zahlreiche Firmen weiterhin an das Schienennetz angeschlossen sind. Bis zu 2000 Güterzüge am Tag sind ohne höhere Zuschüsse gefährdet. (www.sueddeutsche.de, 11.4.23)

Russland: Kilometerhohe Aschewolke und Stromausfälle nach Vulkanausbruch Ein Ausbruch des Vulkans Schiwelutsch auf Kamtschatka hat den größten Ascheregen seit 60 Jahren in der Region ausgelöst. Die Halbinsel ist nur spärlich besiedelt. (www.zeit.de, 11.4.23)

Klimawandel: Wie Regenwürmer den Wald retten sollen - - - - - - - Die deutschen Wälder kommen mit Hitze und Trockenheit schlecht zurecht - sie müssten zu einem Mischwald umgebaut werden. Bei einem Pilotprojekt in Bayern sollen Regenwürmer dabei helfen, den Wald klimastabil zu machen. Von F. Regensburger. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 11.4.23)

Landwirtschaft: Das steckt hinter dem "plastikfreien Spargel" Ackerfolien sind im Gemüseanbau längst Standard. Sie beschleunigen die Ernte und kurbeln das Geschäft an. Trotzdem gibt es einzelne Höfe, die sich dem Kunststoff verweigern. Warum? (www.sueddeutsche.de, 11.4.23)

Forschung auf Eisbrecher #Polarstern: #WASCAL-Studierende untersuchen auf ihrer Fahrt von #Mindelo auf den #Kapverden nach #Bremerhaven Auswirkungen des Klimawandels auf den #Atlantik: @GEOMAR_de (www.fona.de, 11.4.23)

Feiertage säkularisieren Gerade liegt Ostern hinter uns. Der gestrige Ostermontag war ein gesetzlicher Feiertag in Österreich. Doch hat dieser Tag auch für die Personen eine Bedeutung, die nicht der christlichen Religion angehören? Niko Alm fordert eine zeitgemäße Neuorganisation von Feiertagen, die die unterschiedliche (nicht-)religiöse Prägung der Menschen berücksichtigt. (hpd.de, 11.4.23)

"Individuum und Menschheit": Mit Kant gegen den Kreml Putin habe einer ganzen Denktradition den Krieg erklärt, meint der Philosoph Volker Gerhardt. In seiner Ideengeschichte der Demokratie will er diese verteidigen. (www.zeit.de, 11.4.23)

Wie die katholische Kirche mit Vorzeige-Greenwashing von maximaler Instransparenz bei ihren Milliarden-Investitionen ablenkt – und was das alles mit dem Klima zu tun hat: @treibhauspost (steadyhq.com, 11.4.23)

Sparen die Schweizer Strom? Und wie angespannt ist die Lage am Strommarkt? – Die Energiekrise in Grafiken Der Krieg in der Ukraine hat die Gas- und damit die Strompreise auf ein Rekordniveau gejagt. Welche Signale kommen von den Strombörsen? Wie voll sind die Schweizer Stauseen? Alle wichtigen Energiedaten täglich aktualisiert. (www.nzz.ch, 11.4.23)

Platzrunde unter Strom: Deutschlands erstes elektrisches Schulflugzeug In Essen-Mülheim lernen Schüler jetzt auf einem elektrischen Flugzeug das Fliegen. Die Velis Electro ist weltweit das erste Flugzeug, das dafür von der Europäischen Agentur für Flugsicherheit zertifiziert wurde. (www.faz.net, 11.4.23)

AKW-Abschaltung: Spahn kritisiert Atomausstieg als "schwarzen Tag für den Klimaschutz" Der grüne Minister Habeck lasse die "Dreckschleudern" von Kohlekraftwerken weiterlaufen statt sauberer AKW? Spahn findet das widersinnig – und fordert längere Laufzeiten. (www.zeit.de, 11.4.23)

Zeitenwende an der Autobahn Die Bundesregierung will Solarenergie an Autobahnen und an Bahntrassen aufwendig ausbauen. Das klappte in der Vergangenheit nur mäßig und hatte Gründe. Experten rechnen vor: Nicht jede Straße ist sonnenfreundlich genug gelegen. (www.welt.de, 11.4.23)

Verschleppte öffentliche Investitionen: Mehr Vorsorge, bitte Die dramatische Lage des Bahnnetzes und der Kraftakt der Energiewende zeigen: Es ist besser, rechtzeitig in das Richtige zu investieren. mehr... (taz.de, 11.4.23)

Habeck sieht Energieversorgung gesichert Wenige Tage vor der Abschaltung der letzten deutschen Atomkraftwerke hat Wirtschaftsminister Habeck unterstrichen, dass die Energieversorgung sicher sei. „Die Energieversorgungssicherheit in Deutschland wurde diesen Winter gewährleistet und wird auch weiter gewährleistet sein“, so Habeck. (www.welt.de, 11.4.23)

Energiekrise: Deutsche Verbraucher waren mit Strom und Gas sparsam 2022 wurden laut einem Vergleichsportal in Privathaushalten zwölf Prozent weniger Strom und 21 Prozent weniger Erdgas verbraucht als im Jahr davor. (www.sueddeutsche.de, 11.4.23)

Energieverbrauch: Deutsche Haushalte verbrauchen 21 Prozent weniger Gas Laut der Untersuchung eines Vergleichsportals wurde 2022 in Deutschland deutlich weniger Gas und Strom verbraucht als im Jahr zuvor. Am meisten gespart wurde in Berlin. (www.zeit.de, 11.4.23)

Grüne in Italien: Am Po vorbei In Italien ist der Klimawandel so spürbar wie wohl nirgendwo sonst in Europa. Und die Grünen? Kommen auf drei Prozent. Krisentreffen mit einem Parteichef, der für mehr Umweltbewusstsein kämpft - und gegen die eigene Bedeutungslosigkeit. (www.sueddeutsche.de, 11.4.23)

Strom gemeinsam erzeugen, nutzen und teilen Die Bürgerenergie ist in Deutschland ein starker Motor für die Energiewende. Doch den gemeinsam erzeugten Strom auch gemeinschaftlich zu nutzen ist so kompliziert, dass es eigentlich unmöglich ist. Europäische Nachbarn zeigen, wie es gehen könnte. (www.energiezukunft.eu, 11.4.23)

Energie aus dem Grätzl Energy Sharing in Deutschland ist kompliziert. Unsere Nachbarn in Österreich sind da einen Schritt weiter. Gemeinschaftlich erzeugte Energie kann gemeinsam genutzt werden und von verringerten Netzgebühren profitieren. Ein Beispiel aus Wien. (www.energiezukunft.eu, 11.4.23)

Weiter Weg zu neuer Form Das Recycling von Textilien erweist sich weltweit als äußerst schwierig. Die Kreislaufwirtschaft – von der Kleidung bis zur recycelten Textilie – steckt noch in den Kinderschuhen. Geeignete Verfahren sind in Entwicklung, doch für den großflächigen Einsatz müssen sie sich noch beweisen. Global verbindliche Regelungen für die weltweit verknüpfte Textil- und Modeindustrie fehlen. Auch die Konsumentinnen und Konsumenten sind gefordert – laut Fachleuten ist die Wertschätzung gegenüber der Kleidung abhanden gekommen. (orf.at, 11.4.23)

Mehr Durchblick im Förderdschungel für Kommunen und Unternehmen Professionelle Hilfe bietet hier die Förderdatenbank der KEA Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg (KEA-BW). In der Datenbank finden sich schnell alle Angebote für Vorhaben in Baden-Württemberg. Sie beinhaltet aktuell 165 Landes- und Bundesförderprogramme sowie Fördermöglichkeiten der Europäischen Union (EU) aus allen Bereichen des Klimaschutzes. Das sind rund 45 mehr als noch vor einem Jahr. Allein für die nachhaltige Mobilität hält die Liste gut 60 Förderangebote bereit. Filterfunktionen und eine Freitextsuche führen schnell zum passenden Ergebnis. Seit Februar kann auch nach Förderungen für Contractingprojekte gesucht werden. Erhalten Kommunen und Unternehmen etwa bei der energetischen Sanierung von Liegenschaften staatliche Zuschüsse und Kredite, sinken ihre Kosten deutlich. Angesichts der großen Anzahl an Förderprogrammen kann es jedoch passieren, dass wichtige Angebote aus dem Blick geraten. Das im vergangenen Jahr an den Start gegangene Angebot der KEA-BW trägt zum Überblick bei und hilft, den höchstmöglichen Förderbetrag zu erreichen. Interessierte können sich eine nach Kommunen oder Unternehmen sowie dem Themengebiet filterbare Gesamtübersicht aller Programme im Excel-Format herunterladen. Diese informiert unter anderem über den Fördergegenstan >| (www.enbausa.de, 11.4.23)

Aktualisierte Publikation: Erdbebensicherheit sekundärer Bauteile und weitere Installationen und Einrichtungen Diese Publikation bietet eine Einführung in das Thema Erdbebensicherheit von sekundären Bauteilen und weiteren Installationen und Einrichtungen. Sie richtet sich primär an Fachpersonen aus der Architektur, der Gebäudetechnik, des Maschinenbaus und der Elektrotechnik sowie an Gebäudeeigentümerschaften. Ebenso finden Bauingenierinnen und Bauingenieure wertvolle Informationen, wie die Erdbebensicherheit dieser Gebäudeelemente erreicht werden kann. Im Hauptteil werden Sicherheitsmassnahmen für gängige Elemente dargestellt und erläutert. Typische Schadensbilder und besondere Hinweise zur Schadensreduktion ergänzen jeweils die Ausführungen. Im Gesamten gibt diese Publikation Fachleuten eine Hilfestellung, die Erdbebenrisiken solcher Gebäudeelemente zu erkennen, um sinnvolle Massnahmen zur Schadensreduktion zu planen und umzusetzen. (www.bafu.admin.ch, 11.4.23)

Schweizer Treibhausgas-Ausstoss 2021 leicht gestiegen Der Treibhausgas-Ausstoss in der Schweiz belief sich 2021 auf 45,2 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente. Das sind 1,3 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente mehr als 2020. Insgesamt lagen die Emissionen 18,2 Prozent tiefer als im Jahr 1990. Dies geht aus dem Treibhausgasinventar des BAFU hervor. Angestiegen ist vor allem der Ausstoss im Gebäudesektor. Dies, weil wegen des kälteren Winters mehr geheizt wurde. Auch die Emissionen des Verkehrs sind leicht angestiegen. Der Ausstoss von Industrie und Landwirtschaft blieb weitgehend unverändert. Bei den synthetischen Gasen hält der leicht abnehmende Trend der letzten Jahre an. (www.admin.ch, 11.4.23)

Wie soll die Schweiz 2050 aussehen? Bund, Kantone, Städte und Gemeinden erneuern eine gemeinsame Idee Wie wollen wir in Zukunft wohnen und arbeiten? Wo soll Energie produziert werden und der Verkehr durchfliessen? Und wo gibt es Raum für die Natur und die Landwirtschaft? (www.admin.ch, 11.4.23)

Die reichsten 10 Prozent verursachen in Österreich mehr Treibhausgase als die Hälfte der Bevölkerung - Der Treibhausgasausstoß ist zunehmend ungleich verteilt. (oekonews.at, 11.4.23)

10.4.23

Tage der letzten deutschen AKWs gezählt In Deutschland sollen diese Woche die drei letzten Atomkraftwerke vom Netz gehen – und die Entscheidung soll endgültig sein. Die Laufzeit war Ende des Vorjahres wegen der Energiekrise infolge des Ukraine-Krieges verlängert worden. Nun soll endgültig Schluss sein, wie es am Montag hieß. Was bleibt: der Rückbau als teure Mammutaufgabe. (orf.at, 10.4.23)

Gärtnern in Zeiten der Klimakrise Trockene Sommer, milde Winter: Der Klimawandel ist auch in Gärten spürbar. Durch kleine Umstellungen können wir unsere kleinen Oasen robuster und auch nachhaltiger machen. | Siebzehn Millionen private Gärten gibt es in Deutschland. Etwa eine Million davon sind Schrebergärten. Die einen wollen üppige Blumenbeete mit Stauden und Sträuchern, die anderen bauen Obst und Gemüse an und manche brauchen einfach ein grünes Plätzchen zum Ausruhen. Aber welche Variante auch bevorzugt wird, Gärtnern ist gut fürs Klima. | Deutlich am meisten Kohlenstoff wird — abgesehen von den Moorböden — in den Böden von Kleingärten gespeichert. Aus Sicht der Forschenden liegt das am Gärtnern: Die häufige Zufuhr organischer Substanz, Umgraben und gute Wasserversorgung regen die biologische Aktivität an und das kommt dem Humus, der den Kohlenstoff speichert, zugute. (www.fr.de, 10.4.23)

Ein Szenenwechsel auf Knopfdruck Local.ch hat sich vom digitalen Telefonbuch der Schweiz zur grössten Schweizer Buchungsplattform weiterentwickelt und sich neu einen Relaunch verpasst. Freundliche Grüsse liefert die dazugehörige Kampagne mit dem Motto «einfach online buchen». (www.persoenlich.com, 10.4.23)

Kurz vor dem Atomausstieg sät die FDP neue Zweifel Das Ende der Atom-Ära ist nur noch Tage entfernt. Doch die FDP sät Zweifel am Vorgehen der eigenen Koalition: Die Kraftwerke müssten bis Frühjahr 2024 „reaktivierbar“ bleiben. Die Grünen erklären das für „unnötig und viel zu teuer“. Und die Union wirft der Ampel Versagen beim Klimaschutz vor. (www.welt.de, 10.4.23)

Reiche Länder sind unzufrieden mit der Weltbank Die Entwicklungsbank soll sich ändern und eine wichtige Rolle im Kampf gegen den Klimawandel spielen. Aber ist das überhaupt ihre Aufgabe? (www.faz.net, 10.4.23)

Alberto Acosta zu Fracking in Argentinien: „Mehr Abbau, weniger Demokratie“ Argentinien bringt seine Schiefergasvorkommen ins Spiel. Der ecuadorianische Ökonom Alberto Acosta hat mit einem Tribunal die Zerstörung begutachtet. mehr... (taz.de, 10.4.23)

Beton wird zum CO2-Vernichter: Finnisches Unternehmen kann auf Zement verzichten Die Natur hat es vorgemacht. Innerhalb von höchstens zwei Jahren verwandelt sie das Klimagas Kohlenstoffdioxid (CO2) in Karbonat, ein Mineral buchstäblich so hart wie Stein, wenn das CO2 in den Untergrund gepresst und dort mit den richtigen Reaktionspartnern zusammentrifft. Forscher in Finnland haben sich diesen Prozess ganz genau angeschaut und ihn oberirdisch imitiert, in gewisser Weise zumindest. In einer Pilotfabrik, die in einem Container auf dem Gelände eines Betonwerks im finnischen Hollola produziert das Unternehmen Carbonaide aus Joensuu Betonfertigteile, für die es keinen Zement benötigt. Das ist ein großer Schritt für den Klimaschutz, denn die Zementproduktion verursacht acht Prozent der weltweiten CO2-Emissionen. (www.trendsderzukunft.de, 10.4.23)

Mit KI auch Leben von E-Autobatterien verlängern - Forscher - Mit KI auch Leben von E-Autobatterien verlängern - - Werkzeuge der Künstlichen Intelligenz werden die Arbeitswelt vieler Menschen beeinflussen. Ein renommierter KI-Experte sieht auch Einsatzmöglichkeiten im Kampf gegen den Klimawandel und zum Energiesparen. - - - - (www.computerworld.ch, 10.4.23)

Ausbau der Windkraft in Deutschland: Ende der Flaute in Sicht Im ersten Quartal 2023 sind bundesweit mehr Windräder ans Netz gegangen als im Vorjahreszeitraum. Im Süden herrscht aber nahezu Stillstand. mehr... (taz.de, 10.4.23)

E-Voting in der Schweiz: das ewige Experiment Seit einem Vierteljahrhundert will die Schweiz digitales Abstimmen möglich machen. Nach über 300 Versuchen soll der Durchbruch endlich gelingen. Doch die Gegner lauern bereits. | Während Bund und Kantone Dutzende Millionen in #eVoting-Systeme investiert haben, gab es jahrelang 0 CHF für #eCollecting-Pilotprojekte. Ein politischer Entscheid, um die Demokratisierung unserer Demokratie zu bremsen. @dani_graf (magazin.nzz.ch, 10.4.23)

E-Voting in der Schweiz: das ewige Experiment Seit einem Vierteljahrhundert will die Schweiz digitales Abstimmen möglich machen. Nach über 300 Versuchen soll der Durchbruch endlich gelingen. Doch die Gegner lauern bereits. | Während Bund und Kantone Dutzende Millionen in #eVoting-Systeme investiert haben, gab es jahrelang 0 CHF für #eCollecting-Pilotprojekte. Ein politischer Entscheid, um die Demokratisierung unserer Demokratie zu bremsen. @dani_graf (magazin.nzz.ch, 10.4.23)

E-Voting in der Schweiz: das ewige Experiment Seit einem Vierteljahrhundert will die Schweiz digitales Abstimmen möglich machen. Nach über 300 Versuchen soll der Durchbruch endlich gelingen. Doch die Gegner lauern bereits. | Während Bund und Kantone Dutzende Millionen in #eVoting-Systeme investiert haben, gab es jahrelang 0 CHF für #eCollecting-Pilotprojekte. Ein politischer Entscheid, um die Demokratisierung unserer Demokratie zu bremsen. @dani_graf (magazin.nzz.ch, 10.4.23)

Wirtschaftsminister Habeck sieht Energieversorgung gesichert Die verbleibenden drei Atomkraftwerke in Deutschland werden heruntergefahren. Bundeswirtschaftsminister Habeck macht nun deutlich, dass er den Ausstieg für endgültig hält. Die Energieversorgungssicherheit sei ihm zufolge aber garantiert. (www.welt.de, 10.4.23)

Pacem in terris: Johannes XXIII. hat es allen so erklärt - - Anlässlich des 60. Jahrestages der Veröffentlichung der Enzyklika schlagen wir erneut die Worte vor, die Papst Johannes XXIII. am Tag ihrer Unterzeichnung und in verschiedenen Ansprachen und späteren Audienzen ausgesprochen hat, indem er die Neuerungen und Aspekte des Dokuments hervorhob, die ihm am meisten am Herzen lagen: „Wir bitten alle Regierungen, nicht taub zu bleiben für diesen Schrei der Menschheit.“ - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 10.4.23)

Umweltrechtler über das Klimagesetz: „Komfortabel – für den Autobahnbau“ Verfassungsrechtlich muss die Biodiversitätskrise so bekämpft werden wie die Klimakrise, sagt Martin Gellermann. Doch die Ampel baue Naturschutz ab. mehr... (taz.de, 10.4.23)

Heizung: Luft-Luft-Wärmepumpen können eine Alternative sein In Asien oder den USA heizen Haushalte oft mit Geräten, die Wärme per Luftstrom in die Räume bringen. Sie sind günstig und die Montage ist einfach. Eine Technologie auch für Deutschland? (www.sueddeutsche.de, 10.4.23)

Reiche Länder überhäufen die armen mit Plastikmüll Die Menge des Plastikabfalls, den reiche Länder den armen schicken, wurde bisher drastisch unterschätzt. | Industrieländer entsorgen ihren Abfall schon lange im Ausland. Ein grosser Teil davon sind Kunststoffe. Die Weigerung Chinas, das seit 2018 keinen Plastikmüll aus dem Ausland mehr annimmt, änderte daran wenig. Wie viel Plastik dabei aus den reichen Ländern in die armen gelangt, wurde bisher jedoch drastisch unterschätzt. Entweder weil Plastik als Recyclingmüll reist oder weil es sich in anderen Müllströmen verbirgt. | Mindestens 1,8 Millionen Tonnen versteckter Plastikmüll, die aus der EU, Japan, Grossbritannien und den USA exportiert werden, werden jedes Jahr nicht erfasst. Das zeigt eine Analyse der schwedischen Organisation IPEN (International Pollutants Elimination Network). … (www.infosperber.ch, 10.4.23)

Habeck über Atomausstieg: AKW-Abschaltung „unumkehrbar“ Am Samstag werden die letzten drei deutschen AKWs abgeschaltet. Und abgerissen, erklärt Wirtschaftsminister Habeck. Zuvor hatte sich die FDP wieder quergestellt. mehr... (taz.de, 10.4.23)

„Was wir brauchen, ist Dekolonisierung“ – Kulturkampf um das Erbe Lateinamerikas Lateinamerika galt bislang als der katholischste Kontinent. Doch die Natur-Religionen der Ureinwohner erstarken immer weiter. Auch nicht-indigene junge Menschen wenden sich plötzlich diesen Glaubensformen zu – und befeuern einen Kulturkampf, bei dem es um viel mehr geht als Religion. (www.welt.de, 10.4.23)

Wärmeenergie aus Flusswasser: Mannheims Riesenpumpe Im Herbst geht Deutschlands größte Flusswärmepumpe in Betrieb. Die Nischentechnologie könnte ein wichtiger Bestandteil der Energiewende werden. mehr... (taz.de, 10.4.23)

Robert Habeck: "Wir werden bis 2030 zu 80 Prozent erneuerbare Energien haben" Die letzten drei deutschen Atomkraftwerke stehen kurz vor der Abschaltung. Laut Bundeswirtschaftsminister ist der Ausstieg unumkehrbar – und die Energieversorgung sicher. (www.zeit.de, 10.4.23)

Unternehmen setzen auf fossilen Antrieb: Firmen­flotten bremsen die Auto­wende in der Schweiz Fast jeder zweite Neuwagen ist Teil einer Firmenflotte. Doch Schweizer Unternehmen setzen wieder vermehrt auf Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Die Hintergründe – und die Folgen. (www.tagesanzeiger.ch, 10.4.23)

Wie kreativ ist Künstliche Intelligenz wirklich? - - - - - - - Moderne KI kann Erstaunliches hervorbringen. Eine Studie hat nun die Kreativität von Menschen und KI verglichen - und kaum Unterschiede gefunden. Sind Maschinen also genauso ideenreich wie Menschen? Von Alexander Steininger. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 10.4.23)

Toyota setzt auf Technologieoffenheit: ICE, Hybrid, BEV, FCEV Toyotas neuer Chef Koji Sato will 2026 1,5 Millionen Elektroautos absetzen. Aber auch Verbrennern und Brennstoffzellen gibt er noch eine lange Zukunft. (www.nzz.ch, 10.4.23)

Exploring the Risks of AI in Spreading Misinformation about Climate Change While AI is a powerful tool that has many benefits in various industries, the dangers of AI in spreading misinformation and false narratives are of growing concern. Governments must take collective action and establish an international framework to ensure that AI is used for the benefit of society and not to spread false information. The risks are real, and the time for action is now. (reclaimthefacts.com, 10.4.23)

ud83dude33 „Wir sind gross geworden im Wissen, dass wir im Wasserschloss wohnen, wo es unbegrenzt Wasser gibt. Das stimmt heute mit dem Klimawandel aber nicht mehr.“ Wir können weiter abwarten oder endlich in die Gäng @klinglergeorg (twitter.com, 10.4.23)

Erfolg durch proaktive Business Resilience - Publireportage - Erfolg durch proaktive Business Resilience - - Katie Koetke, Leiterin Business Resilience bei EY Schweiz, unterstützt Unternehmen dabei, Risiken für ihre wichtigsten Geschäftsdienstleistungen zu mindern und für den Ernstfall vorbereitet zu sein. - - - - (www.computerworld.ch, 10.4.23)

Geoengineering: Riskanter Notfallplan gegen den Klimawandel Wenn es mit dem Klimaschutz nicht klappt, wie wäre es, die Sonne zu verdunkeln? Start-ups wollen die Erderwärmung mit Aerosolen bremsen. Die Folgen sind unberechenbar. (www.zeit.de, 10.4.23)

«Apropos» – der tägliche Podcast: Avatare, Bots und Anteilnahme mit Emoji: Wie sich das Trauern ins Internet verschiebt Trauerportale lassen Verstorbene digital weiterleben. Angehörige schreiben ihnen täglich lange Briefe, Millionen Unbekannte nehmen Anteil. Verlernen wir so das Abschiednehmen? (www.tagesanzeiger.ch, 10.4.23)

KOMMENTAR - Südkorea und Japan brauchen einen nuklearen Schutzschild – aber keine eigenen Atombomben Südkorea irritiert mit Gedankenspielen zu Nuklearwaffen. Auch Japan rüttelt an Tabus. Für Amerika sollten dies Warnsignale sein. Washington hat die nötigen Instrumente, um eine unheilvolle Dynamik abzuwenden. (www.nzz.ch, 10.4.23)

«Wir werden nicht gefragt, uns wird befohlen»: Die Nonnen in der katholischen Kirche werden aufmüpfiger In Italien sind drei Fälle rebellierender Klausurschwestern bekanntgeworden. Der Unmut gegen die Unterdrückung und Bevormundung der männlichen Machtträger wächst. (www.nzz.ch, 10.4.23)

Trends im Aussenraum: Das wünschen sich Zürcherinnen und Zürcher in ihren Gärten Mit dem Klimawandel ändert sich auch die Vorstellung, wie der Aussenraum aussehen soll. Gartenbauer sagen, was heute gefragt ist. (www.tagesanzeiger.ch, 10.4.23)

Konsternation bei den Bürgerlichen: Die Stadt Zürich erfindet ein neues Sozialwerk und unterstützt Zehntausende Haushalte bei den Heizkosten Der links-grüne Stadtrat entscheidet sich für ein Giesskannensystem, das Millionen kostet. Und das auch dann bestehen bleibt, wenn die Energiekrise vorbei ist. (www.nzz.ch, 10.4.23)

Wohnen und Recycling: Verliebt in nachhaltiges Design Tische aus alten Lattenrosten, Stühle aus einem innovativen Werkstoff oder Betten aus Pappe: Nachhaltige Möbel sind gefragter denn je. Drei besondere Designlabels im Porträt. (www.sueddeutsche.de, 10.4.23)

Energieversorgung: "Wir werden bis 2030 zu 80 Prozent erneuerbare Energien haben" Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck sieht die Energieversorgung in Deutschland gesichert - und den Atomausstieg für unumkehrbar. Dennoch bleibe es sinnvoll, sparsam mit Energie umzugehen. (www.sueddeutsche.de, 10.4.23)

Gemeinsam für ein klimaNEUtrales Salzburg 2040 - Neue Plattform für Klimaschutz fordert jetzt schnelles Handeln und konkrete Maßnahmen, um Salzburg bis 2040 klimaneutral zu machen (oekonews.at, 10.4.23)

9.4.23

Interview zu News Deprivation: «Diese Weltuntergangsszenarien sind ermüdend» Constantin Schreiber ist das Gesicht der deutschen «Tagesschau». Er hält die permanente Berieselung mit Nachrichten für problematisch — und erklärt, warum Politik in seinem Alltag kaum mehr Platz bekommt. (www.tagesanzeiger.ch, 9.4.23)

Interview mit Bischof Joseph Bonnemain: «Menschen sind von der Kirche enttäuscht – aber sind jene, die austreten, nicht mehr gläubig?» Joseph Maria Bonnemain wehrt sich gegen die Überhöhung der Priester, verteidigt aber das Zölibat — denn Sexualität sei auch ohne körperliche Intimität möglich. (www.tagesanzeiger.ch, 9.4.23)

Jesuitenpater im Oster-Interview: „Papst Franziskus entscheidet oft langsam und wenig transparent“ Was hat das Oberhaupt der katholischen Kirche in seiner zehnjährigen Amtszeit erreicht? Bascha Mika im Gespräch mit dem Jesuiten und Theologen Hans Waldenfels. (www.fr.de, 9.4.23)

Wirtschaft und Energiepolitik | Deutsche Energieberater erwarten sinkende Preise für Wärmepumpen Die Lieferengpässe bei Wärmepumpen sollten sich mittelfristig entspannen und die Preise sinken – trotz der Pläne der Deutschen Bundesregierung zum Heizungsaustausch. (www.cash.ch, 9.4.23)

Thermodynamik in der Energiedebatte: Wer verbrennt, verschwendet Wussten Sie, dass Sie im Motorraum Ihres Autos während der Fahrt Lachs kochen könnten? Das hat mit einer sehr einfachen Regel zu tun — die auch dabei hilft, Klima-Desinformation von Fakten zu unterscheiden. | Wenn also jemand behauptet, mit Verbrennungsprozessen effizienter heizen, fahren oder etwas anderes erledigen zu können, ist grundsätzlich Vorsicht geboten. Lobbyisten lügen, verzerren und verschleiern, um ihre Geschäftsmodelle am Leben zu erhalten, selbst wenn die den Planeten auf den Abgrund zutragen. (www.spiegel.de, 9.4.23)

Die Idee von Olympischen Winterspielen in der Schweiz kommt gut an Wohlwollen von Parlamentarierinnen und Parlamentarier für eine mögliche Bewerbung von Links bis Rechts. Aber nur, wenn einige wichtige Bedingungen erfüllt sind. | Der Sport eint offensichtlich die Politik. Die Idee, in absehbarer Zeit in der Schweiz Olympische Winterspiele durchzuführen, stösst bei eidgenössischen Parlamentarierinnen und Parlamentariern mit sportpolitischer Kompetenz unabhängig der Parteizugehörigkeit auf Unterstützung. Ein solches Megaprojekt anzustossen, wird mehrheitlich als Chance betrachtet. | Die Politik definiert aber zugleich einen klaren Rahmen für Olympische Spiele in der Schweiz. Dazu gehören Mitbestimmung bis hin zu klaren Forderungen über die Spielregeln gegenüber dem Internationalen Olympischen Komitee (IOC), Bescheidenheit, Nachhaltigkeit und Finanzierbarkeit. Auch die Zustimmung der Bevölkerung wird als Voraussetzung genannt, ebenso wie eine nationale, nicht auf einen einzelnen Ort ausgerichtete Kampagne. (www.watson.ch, 9.4.23)

Baustopp, leere Pools, trockene Felder – Dramatische Winterdürre in Südeuropa 150 Jahre nach der letzten Prozession beten Landwirte in Südfrankreich wieder um Regen. Auch Spanien und Italien leiden unter der Winterdürre. Die Geschwindigkeit, mit der sie die Folgen des Klimawandels zu spüren bekommen, macht die Menschen nervös. Konflikte ums Wasser schlagen in Gewalt um. (www.welt.de, 9.4.23)

taz-Podcast „klima updateÂ °“: Die Klima-News der Woche – Aufregung über klimafreundliches Heizen. Offener Brief fordert Kanzler Scholz zum Klimaschutz auf. Deutschlands Fleischkonsum sinkt endlich. (taz.de, 9.4.23)

Was mache ich jetzt bloß mit meiner Heizung? Das Aus für Öl- und Gasheizungen stellt Eigentümer vor große Herausforderungen. Hier kommen die Antworten auf die drängendsten Fragen. (www.faz.net, 9.4.23)

Ursprung von Religion: Es werde Ich Seit es Menschen gibt, suchen sie nach dem Sinn in der Welt. Doch wann und wo genau fing das an? Und sind wir wirklich sicher, dass wir auch ohne Religion auskommen? (www.zeit.de, 9.4.23)

Franziskus als Seelsorger für Volk und Natur Was zeichnet Franziskus aus, wie unterscheidet er sich von seinen Vorgängern? Das Oberhaupt der katholischen Kirche im „Krone“-Porträt im finalen Teil unserer Oster-Serie über die Päpste. (www.krone.at, 9.4.23)

Für Innerkrems-Millionenprojekt fehlen Grundstücke Der Tourismusobmann will Grundstückseigentümer überzeugen, beim „Alpenjuwel Nockalm“ mitzumachen, um die Innerkrems zu retten. (www.krone.at, 9.4.23)

Tesla baut angeblich eine Batteriefabrik in Shanghai Das Hauptgeschäft von Tesla ist der Verkauf von Elektroautos. Nun will Konzernchef Musk mit dem Geschäft mit Solarenergie und Batterien nachziehen. (www.diepresse.com, 9.4.23)

#E-Fuels spielen weder eine entscheidende Rolle im PKW-Bereich, noch sind sie wirtschaftlich sinnvoll. Es ist eher eine Klientel-Politik. Genau wie beim Nutzen von Wasserstoff in Heizungen wird eher der tatsächliche Wirkungsgrad verschleiert. @CKemfert (twitter.com, 9.4.23)

Segert und Lück über Politwerbung im Wahljahr Alexander Segert gestaltet die Kampagne der SVP für die Wahlen im Herbst, Dennis Lück jene der SP. Die NZZ am Sonntag hat mit den beiden über «die Kunst der politischen Werbung» gesprochen. (www.persoenlich.com, 9.4.23)

Osterpredigt: Bischof Georg Bätzing ruft zu Erneuerung der Kirche auf In seiner Osterpredigt spricht der Vorsitzende der Bischofskonferenz über Liebe und Krieg. Dabei geht er auch auf die Konflikte innerhalb der katholischen Kirche ein. (www.zeit.de, 9.4.23)

Künstliche Intelligenz macht Menschen kreativ ChatGPT und seine Kollegen schaffen etwas, das ihnen kaum jemand zugetraut hätte: kreativ sein. Von dieser unerwarteten Stärke kann auch der Mensch profitieren. (www.faz.net, 9.4.23)

Atomausstieg: Linke nennt FDP-Forderung nach längerer AKW-Nutzung "absurd" Grüne und Linke begrüßen den Atomausstieg zum 15. April als Einstieg in eine "sichere und risikoarme" Energieversorgung. Die FDP forderte zuletzt einen Weiterbetrieb. (www.zeit.de, 9.4.23)

Mehrheit hält deutsche AKW-Abschaltung für falsch Kurz vor der Abschaltung der letzten deutschen Atomkraftwerke ist einer Umfrage zufolge eine Mehrheit gegen den Schritt. Nach der repräsentativen Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Insa für die „Bild am Sonntag“ halten es 52 Prozent der Befragten für falsch, dass die drei verbliebenen Meiler kommende Woche vom Netz gehen. 37 Prozent halten dies für richtig, elf Prozent machten keine Angabe. (www.krone.at, 9.4.23)

Religionsunterricht: Bildung braucht Religion! Kirchen stecken in der Krise und vielleicht auch der Religionsunterricht. Aber er darf nicht zugunsten von neutraler Religionskunde abgeschafft werden. (www.zeit.de, 9.4.23)

«Trotz KI werden wir Menschen die Kontrolle behalten» Künstliche Intelligenz ist in aller Munde. Macht sie uns Menschen zu Sklaven oder hilft sie uns, die wichtigsten Herausforderungen zu bewältigen? Rolando Grandi, CFA, Fund Manager of Echiquier Artificial Intelligence erklärt, weshalb Algorithmen tatsächlich unsere Zukunft bestimmen werden. (www.watson.ch, 9.4.23)

Wie sieht die analoge und digitale Zukunft der Demokratie aus? Die eine will die Zukunft der Demokratie im analogen, die andere im digitalen Raum sichern: Ein Gespräch mit Julia Kloiber und Paulina Fröhlich über Teilhabe und die Frage, wie sich kommende Generationen politisch artikulieren können. (www.faz.net, 9.4.23)

Energiewende: Robert Habeck warnt vor Torschlusspanik beim Heizungstausch Jetzt noch schnell die Öl- oder Gasheizung austauschen? Bloß nicht, sagt der Wirtschaftsminister. Fossile Energien seien "eine Sackgasse, keine Spardose". (www.zeit.de, 9.4.23)

Windenergie: In Deutschland werden wieder mehr Windräder gebaut Branchendaten zeigen: Es geht voran mit dem Ausbau der Windenergie – allerdings nicht überall im Bundesgebiet. Ein "De-facto-Ausfall" seien Bayern und Baden-Württemberg. (www.zeit.de, 9.4.23)

Faktencheck: Wie erkenne ich KI-generierte Bilder? Midjourney, DALL-E, DeepAI - Programme, die mit künstlicher Intelligenz fotorealistische Bilder erschaffen, sorgen für eine Flut an Fakes auf Social Media. Welche Bilder sind echt und welche nicht? Tipps für den Umgang. (www.dw.com, 9.4.23)

8.4.23

Grosse Abstimmungsanalyse: Die grün-linke Wende bleibt unvollendet Die Gewinne von GLP und Grünen in den letzten Wahlen haben den Nationalrat nicht linker, aber doch gesellschafts- und umweltpolitisch progressiver gemacht. Grund: die Bremser bei GLP und Mitte. (www.tagesanzeiger.ch, 8.4.23)

Rettungsschirm des Bundes: So schlecht ging es der Axpo Der Bundesrat musste im letzten Herbst vier Milliarden Franken als Sicherheit für den Stromversorger Axpo bereitstellen. Jetzt zeigt ein Bericht, wie gross das Risiko damals war. (www.tagesanzeiger.ch, 8.4.23)

Ein kalifornisches Unternehmen und die Umweltpolitik Albaniens Gut zehn Jahre lang kämpften albanische Umweltschützer gegen Wasserkraftwerke am Fluss Vjosa. Den Durchbruch ermöglichte der Outdoor-Ausrüster „Patagonia“. (www.faz.net, 8.4.23)

Lebensmittel als Treibstoff für Autos: Weniger Fleisch, mehr Biosprit? Deutschlands größter Agrospritproduzent Verbio sagt: Wenn mehr Pflanzen direkt gegessen würden, gäbe es immer genug Getreide für Teller – und Tank. mehr... (taz.de, 8.4.23)

Ende der Energiesparmaßnahmen: Die Lichter gehen wieder an - - - - - - - Die Energiesparverordnung der Bundesregierung läuft in einigen Tagen aus, Städte und Gemeinden fahren ihre Sparmaßnahmen zurück. Der Kölner Dom erstrahlt bereits zu Ostern in altem Glanz. Alles zurück auf normal? Von David Zajonz. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 8.4.23)

22-jährige israelische Managerin: «Einige Männer in der Beduinen-Gemeinschaft fühlen sich von mir bedroht» Shereen Abu Rafaaya leitet in der Negev-Wüste ein Ausbildungsprogramm für junge Beduininnen und Beduinen. Mit ihrer Pionierarbeit hofft sie, andere Frauen zu inspirieren.  (www.tagesanzeiger.ch, 8.4.23)

GLP will E-Mobilität noch subventionieren – Grüne für Stopp Sollen die Steuervorteile für E-Autos schon 2024 fallen? Die Umweltpartien sind sich beim Marschtempo nicht einig. (www.srf.ch, 8.4.23)

E-Fuels: Wird der Verbrenner zum Klimafreund? Der Neuwagen mit Verbrennungsmotor darf auch nach 2035 bleiben – wenn er mit E-Fuels betankt wird. Trotzdem bleibt die Zukunft von Benzinern und Diesel in Europa ungewiss. (www.tagesanzeiger.ch, 8.4.23)

Quaschning erklärt: Trinkwasser Flaschenwasser verursacht 500-mal mehr Treibhausgase als Leitungswasser. Es kostet bis zu 100-mal mehr, wir müssen es schleppen und Lebensmittelkonzerne graben dafür manchen Regionen das Wasser ab. Trotzdem werden in Deutschland pro Kopf und Jahr 120 Liter Flaschenwasser verkauft. Warum? - (www.klimareporter.de, 8.4.23)

Psychiatrie per Chat und Software – Basel geht neue Wege Digitalisierung macht psychiatrische Behandlung zu Hause möglich. Ein Pionierprojekt dazu ist in Basel gestartet. (www.srf.ch, 8.4.23)

Heizsparmythen: Zwischen Legende und Wirklichkeit Welche Maßnahmen tatsächlich Energie sparen können und welche Ansätze nicht (www.eco-world.de, 8.4.23)

USA: Kampf der Hügel Die US-Politik wird schon lange nicht mehr in Washington gemacht. Die Republikaner unterhöhlen mit aggressivem Machtstreben die Demokratie. Doch die Wähler wehren sich. (www.zeit.de, 8.4.23)

Mauer- und Alpensegler: Zum Fliegen geboren Viele Tierarten lieben Felsen, welche sich tagsüber in der Sonne aufwärmen, die Wärme abends noch etwas halten und gleichzeitig geschützte Winkel und raue Oberflächen bieten. Dem entsprechen Gebäudefassaden, am liebsten mit rauem Verputz, mit Ecken und Winkel, die mal schattiger, mal sonniger sind. (casafair.ch, 8.4.23)

Studie zur Kirchensteuer: 13 Milliarden Euro Einnahmen - - - - - - - Knapp 13 Milliarden Euro Kirchensteuer haben die katholische und die evangelische Kirche 2022 eingenommen Der anhaltende Mitgliederschwund wird aber zunehmend zum Problem: Das zeigt sich in der weiteren Entwicklung der Einnahmen. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 8.4.23)

Vorwärts mit dem Heizungsersatz | Interview mit Roger Nordmann Bei einer Annahme des Klimaschutzgesetzes winken zehn Jahre lang 200 Millionen Franken — jedes Jahr. Geld, das direkt Hausbesitzenden für den Heizungsersatz zur Verfügung steht. Casafair unterstützt das Gesetz und empfiehlt allen Eigentümer*innen, am 18. Juni Ja zu stimmen. (casafair.ch, 8.4.23)

Sprachlupe Illusion akzentfreies Hochdeutsch Die hochdeutsche Aussprache bei SRF ist ein Dauerthema — mal «zu schweizerisch», öfter «zu deutsch». Gibt's auch «gerade recht»? (www.infosperber.ch, 8.4.23)

Das ultimative Muskel-Interview: «Wer nicht trainiert, stirbt früher» Der Sportwissenschaftler Ingo Froböse weiss (fast) alles, was Sie über Muskeln wissen müssen. Hier packt er aus. (www.tagesanzeiger.ch, 8.4.23)

„Geschichten erzählen“ gegen Wissenschaftsskepsis Wissenschaftliche Erkenntnisse sind überlebenswichtig. Das ist spätestens seit der Coronavirus-Pandemie deutlich. Doch viele Menschen sind nicht ernsthaft an Wissenschaft interessiert. Wie kann man ihr Interesse wecken? Anhängerinnen und Anhänger des narrativen Journalismus raten dazu, Wissenschaft als Geschichte zu erzählen — und Forschende auf ihrer „Heldenreise“ zu begleiten. (orf.at, 8.4.23)

Ökologische Geldanlage: Die Finanzbranche ist noch nicht nachhaltig Greenwashing steht einer nachhaltigen Entwicklung der Märkte entgegen. Wir haben einen Wissenschaftler, einen Fondsmanager, einen Greenpeace-Vertreter und die Vorsitzende des Sustainable-Finance-Beirats zum Streitgespräch gebeten. (www.faz.net, 8.4.23)

Gott braucht unsere Gebete nicht: Rituale führen zur Unterwerfung | Hugo Stamm Religiöse Rituale wie Verehrung und Huldigung der göttlichen Wesen führen zur Autosuggestion und sind Teil der Indoktrination. | Solche Rituale sind Unterwerfungen und ein wichtiger Aspekt der Indoktrination. Denn es ist ein Paradox, einen Gott, Papst, Guru oder Sektenführer anzubeten und ihm zu huldigen. Wer das Göttliche verkörpert und entsprechende religiöse Fähigkeiten und Kompetenzen zu haben glaubt, braucht keine Verehrung oder Unterwerfung. (www.watson.ch, 8.4.23)

Automobilbranche im Wandel: In China quietschen die Reifen In Deutschland pustet der Sektor mehr CO2 in die Luft als vom Klimaschutzgesetz vorgesehen. Dabei ist die hiesige Automobilbranche ins Hintertreffen geraten: Globale Marktführer sind VW und Co. längst nicht mehr (www.freitag.de, 8.4.23)

Dirk Oschmann weiterdenken: Was der Westen jetzt lernen muss Der Leipziger Autor Dirk Oschmann hat mit seinem Buch „Der Osten: eine westdeutsche Erfindung“ die Diagnose gestellt. Zeit für die Behandlung! Der Westen muss noch lernen, wie man richtig über den Osten spricht (www.freitag.de, 8.4.23)

Leserumfrage: Wie viel Strom verbraucht Ihre Wärmepumpe? Im Streit um die Wärmepumpe sind viele Mythen im Umlauf. Vor allem zur Frage, wie effektiv die Geräte laufen. Sagen Sie uns, wie zufrieden Sie mit der Technik sind. (www.zeit.de, 8.4.23)

Wie Habecks Ministerium die Wärmepumpe schönrechnet Das Heizen mit Erneuerbaren Energien lohnt sich nicht nur fürs Klima, sondern auch finanziell, sagt der Bundeswirtschaftsminister. Doch Analysen zeigen: Noch ist Gas oft günstiger. (www.faz.net, 8.4.23)

Digitalisierung: Digitalisierung führt nicht zwangsläufig zu weniger Verkehr In den ersten zwei Corona-Jahren haben Homeoffice und Digitalisierung das Verkehrsaufkommen verringert. Nach dem Ende der Maßnahmen war dies nicht länger nachweisbar. (www.zeit.de, 8.4.23)

Jedes zweite Fahrrad ist schon ein E-Bike Die Fahrradverkäufe fuhren im Vorjahr von einer auf 1,4 Milliarden Euro hoch. Die Preise stiegen und außerdem kaufen die Österreicher häufiger hochwertige Räder mit Elektroantrieb. Wie österreichische Marken wie KTM und Co. jetzt vom Boom profitieren. (www.krone.at, 8.4.23)

Fossile Altlasten, Schwermetalle und radioaktive Abfälle tauen mit auf Der globale Temperaturanstieg lässt Permafrostböden im hohen Norden tauen. Das Schmelzwasser der vormals ewigen Eisschichten ist mit giftigen Schadstoffen aus industriellen Altlasten kontaminiert. Sie drohen, weite Gebiete der Arktis zu verseuchen. (www.energiezukunft.eu, 8.4.23)

GASTKOMMENTAR - Süchtig nach Sinn – wo die tägliche Dosis Esoterik nicht mehr weiterhilft, erliegt man gerne einer härteren Droge: der autoritären Versuchung Die transzendentale Obdachlosigkeit, mit welcher der postmoderne Mensch zu leben gelernt hat, bleibt nicht ohne Konsequenz. Der Verlust von objektivem Sinn und das religiöse Vakuum treiben ein neues Suchtverhalten hervor. Dieses birgt politischen Sprengstoff. (www.nzz.ch, 8.4.23)

Mit E-Gitarre und Bibel: So bleiben die Evangelikalen trotz der Säkularisierung eine Macht Den Landeskirchen laufen die Mitglieder in Scharen davon, die Freikirchen hingegen schrumpfen nicht. Sie passen sich sanft dem Zeitgeist an – doch irgendwann könnte auch das nichts mehr nützen. (www.nzz.ch, 8.4.23)

Windenergie überholt im März Stromerzeugung aus Gas - Windstrom ist von großer Bedeutung für die sichere und leistbare Stromversorgung Österreichs (oekonews.at, 8.4.23)

klimaNEUtral: Das Kärntner Regierungsprogramm bekennt sich zur Klimaneutralität 2040 - Eine gesetzliche Verankerung und ausreichende Klimaschutzmaßnahmen müssen jetzt folgen (oekonews.at, 8.4.23)

7.4.23

Erfolgreiche Wärmewende: Dänemark macht den Heiz-Hammer vor Während die Ölkrise in den 1970er Jahren in Deutschland zu Spaziergängen auf leeren Autobahnen führt, nimmt Dänemark den Schock zum Anlass, das gesamte Heizungsnetz umzugestalten. Heute erntet das Land die Früchte — und zeigt, wie eine erfolgreiche Wärmewende aussieht. (www.n-tv.de, 7.4.23)

Warum sich Greenpeace-Mitgründerin Griefahn für E-Fuels einsetzt Die Einigung über die Zukunft der Verbrenner mit E-Fuels ist für deren Verfechter der Anfang einer neuen Diskussion. Elektromobilität und synthetische Kraftstoffe ergänzen sich, sagt Greenpeace-Mitgründerin Monika Griefahn. (www.faz.net, 7.4.23)

Glaube: Gottvergessen Zerrinnt die Zukunft der Kirche? Nicht unbedingt. Die Säkularisierung ist eine Chance zu ihrer Auferstehung, sie kann sogar eine Lehre sein. (www.sueddeutsche.de, 7.4.23)

KlimaktivistInnen der Letzten Generation: Die Letzte Generation ist zu religiös Gerade an Ostern fällt auf, wie religiös die Letzte Generation eigentlich ist. Und dass das ein strategisches Problem für die Klimabewegung ist. mehr... (taz.de, 7.4.23)

Heizwinter war der teuerste aller Zeiten Eine Studie rechnet vor: Trotz aller staatlichen Hilfen wird die Heizkostenabrechnung für Verbraucher ziemlich hoch. Dabei gibt es Unterschiede je nach Heizungstyp. (www.faz.net, 7.4.23)

Populismus und Demokratie: Von der Welt Prioritäten lernen Tempolimit und Gendersprache sind Luxusthemen. Die wirklich große Frage dreht sich um Freiheit, um Menschenrechte und die Wahrung der Demokratie. mehr... (taz.de, 7.4.23)

Reaktionen auf Gotthard-Blockade: «Nichtsnutze und Schmarotzer» – «Wir müssen über die Ursachen des Staus sprechen» Bürgerliche kritisieren die Aktivisten, die den Verkehr auf der A2 gestoppt haben. Von links kommt die Frage: War das die richtige Aktion am richtigen Ort? (www.tagesanzeiger.ch, 7.4.23)

Karfreitag in Zürich: Mit einem Kreuz auf der Schulter durch die City Bei diesem Demonstrationszug hatte die Polizei einen Schoggijob. Am Karfreitag zogen rund 500 Menschen schweigend und betend durch die Stadt. (www.tagesanzeiger.ch, 7.4.23)

To reduce meat consumption, what message works best: animal welfare or climate change? Researchers found that consumers were more likely to support a German meat tax focused on welfare than one promising to tackle farm emissions. @AnthropoceneMag (www.anthropocenemagazine.org, 7.4.23)

Zehntausende Fachkräfte fehlen: Windbranche sucht Leute Schon einmal galt die Windenergie als potenzieller Jobmotor. Dann stockte der Ausbau aus politischen Gründen. Ändert sich das jetzt wieder? mehr... (taz.de, 7.4.23)

Die Spargelsaison beginnt Für die Landwirte kommt es nun darauf an, dass sie genug Erntehelfer finden. Dann könnte es eine gute Saison werden. Denn der Spargel hat dieses Jahr beste Voraussetzungen. (www.faz.net, 7.4.23)

Tempolimit gefordert: Die E-Scooter werden ausgebremst Manche lieben, andere hassen sie. Paris verbietet die Leihflotten sogar. Auch in Deutschland bekommen die Elektroflitzer jetzt Gegenwind. (www.faz.net, 7.4.23)

Sportgeschichte: "Nur Ratten laufen von Natur aus" Jogger mussten sich einiges anhören, als sie sich in den Siebzigerjahren zum ersten Mal auf den Straßen zeigten. Aufhalten ließen sich die Läufer von Hohn und Vorurteilen nicht. (www.sueddeutsche.de, 7.4.23)

Klimaschutz: SPD fordert parlamentarische Kontrolle der Regierung bei Klimazielen Der Klimaschutzstreit belastet die Koalition. Nun will die SPD das Einhalten der Klimaziele stärker überprüfen. Sie geht auf Distanz zur FDP – und zum Bundeskanzler. (www.zeit.de, 7.4.23)

Podcast „Bundestalk“: Das unliebsame Thema Wohnen Der Wohnraum in den Großstädten ist knapp, die Mieten steigen rasant, aber politisch tut sich wenig. Warum? Und wie könnte es anders funktionieren? mehr... (taz.de, 7.4.23)

Strompreise: Sechs Ideen, wie Strom günstiger wird Das Batterieauto wird an der Steckdose geladen, die Wärmepumpe elektrisch betrieben. Doch der dafür nötige Strom ist in Deutschland teuer. Das ließe sich ändern. (www.zeit.de, 7.4.23)

Abschied vom Kühlturm: Deutschlands letzte Atomkraftwerke gehen vom Netz Atomtod: Am 15. April wird der Atomausstieg mit der Abschaltung der Kernkraftwerke Emsland, Isar 2 und Neckarwestheim 2 real. Beim Gedanken an Brokdorf — oder ans Klima — muss man da schon mal einen Seufzer unterdrücken (www.freitag.de, 7.4.23)

Baseball und Klimawandel: Er fliegt und fliegt und fliegt Bei Baseballspielen gibt es mehr Homeruns als früher. Auch der Klimawandel könnte den auffälligen Trend beeinflusst haben. Spannender wird das Spiel dadurch wohl nicht. (www.zeit.de, 7.4.23)

Wärmewende mit Wenn und Aber, Klima-Appell an Scholz, Fleischverzehr sinkt Der Gesetzentwurf der Ampel zum Heizungstausch steht – und hat viele Lücken. Mit einem parteiübergreifenden Appell an Kanzler Scholz fordern Vertreter:innen aus Politik und Gesellschaft mehr Klimaschutz. Der Fleischverzehr in Deutschland ist sehr deutlich gesunken. - (www.klimareporter.de, 7.4.23)

Kunst | Der Klang von Sachsen Der Musiker Felix Räuber und der Journalist Marc-Oliver Rühle über die Frage, was Heimat ist, wie sie klingt und sich der Begriff kreativ nutzen lässt (www.nd-aktuell.de, 7.4.23)

CO2-Ausstoß in Deutschland: Wärmewende entlastet nur langsam Der Umbau der Heizsysteme soll helfen, die Klimaziele zu erfüllen. Die geplanten Maßnahmen werden aber laut Ministerium zunächst nur wenig beitragen. mehr... (taz.de, 7.4.23)

Vor Gotthardtunnel: Klimaaktivisten kleben sich Autobahn fest Die Demonstrierenden gehören der Gruppierung Renovate Switzerland an. Die Forderungen der Aktivsten an die Regierung ist, den Klimanotstand auszurufen. (www.tagesanzeiger.ch, 7.4.23)

Klimaneutralität 2040 „ist zu Märchen geworden“ Der ÖVP-Kanzler „verharmlost“ die Klimakrise, die SPÖ ist „orientierungslos“, und die FPÖ wolle von Klimaschutz ohnehin nichts wissen. Reinhard Steurer, Professor für Klimapolitik an der Wiener Universität für Bodenkultur (BOKU), geht mit der Politik hart ins Gericht. Die Klebeaktionen von Klimaaktivisten dagegen verteidigt er. (www.krone.at, 7.4.23)

Buchneuerscheinung "Climate Change and the Future of Europe: Views from the Capitals" - Ein europapolitischer Reiseführer, der die Auswirkungen des Klimawandels in 39 europäischen Ländern analysiert (oekonews.at, 7.4.23)

US-Präsident Joe Biden legt zweites Veto seiner Amtszeit ein Gund für das Veto ist eine Resolution, mit der eine Richtlinie zum Schutz von Gewässern außer Kraft gesetzt worden wäre. (www.diepresse.com, 7.4.23)

Tornado-Alarm: Ungewöhnlich viele Wirbelstürme in den USA - - - - - - - Bereits mehr als 60 Menschen sind in diesem Jahr durch Wirbelstürme in den USA getötet worden. Woran liegt die zunehmende Häufigkeit von Tornados? Und hängt sie mit dem Klimawandel zusammen? Von Katrin Brand. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 7.4.23)

6.4.23

Deutschlandtrend: Klimawandel ist das größte Problem Mehr Tempo beim Klimaschutz, darauf drängen 44 Prozent der Bundesbürger. Die Unzufriedenheit mit der Politik der Bundesregierung ist groß. Das zeigt der aktuelle ARD-Deutschlandtrend. (www.dw.com, 6.4.23)

NEST Podcast: Die Zukunft des Bauens | Die Kreislaufwirtschaft ankurbeln – mit Martin Neukom, Baudirektor des Kantons Zürich Vor rund einem halben Jahr hat die Zürcher Stimmbevölkerung deutlich Ja gesagt zu einem neuen Kreislauf-Artikel in der Kantonsverfassung, der einen schonenden Umgang mit Rohstoffen, Materialien und Gütern vorsieht — insbesondere im Bausektor. Zu Gast in der aktuellen Folge des NEST Podcasts ist Regierungsrat und Baudirektor des Kantons Zürich, Martin Neukom, der als ehemaliger Junger Grüner den Samen für diesen Artikel gesät hat. Peter Richner spricht mit ihm darüber, wieso der Kanton Zürich als Vorreiter für kreislaufgerechtes Bauen geeignet ist, wie er Re-Use selbst umsetzen will und weshalb dieser Verfassungsartikel nicht toter Buchstabe bleiben wird. (www.empa.ch, 6.4.23)

Warum das Potenzial für Photovoltaik völlig unterschätzt wird In Deutschland hatte Solarstrom im Rekordmonat Juni 2022 einen Anteil von 20 Prozent an der Stromerzeugung. Eine große Expertengruppe sieht weltweit immense Kapazitäten für die Photovoltaik. Nur eines dürfe man dafür nicht: erst mal abwarten. (www.welt.de, 6.4.23)

Giftmüll durch tauenden Permafrost? - - - - - - - Diesel, Schwermetalle, Industrieabfälle - in der Arktis lagert viel giftiger Müll, oft einfach auf oder im Permafrostboden. Doch durch die Erderwärmung taut dieser auf. Forscher warnen vor Gefahren für die Natur. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 6.4.23)

Studie zur Mobilität: Corona hat den E-Bike-Boom noch zusätzlich befeuert 20 Prozent aller Haushalte besitzen inzwischen ein E-Bike. Einen spürbaren Schritt hin zu einer grünen Mobilität gebe es aber nicht, sagt Verkehrsexperte Thomas Sauter-Servaes. (www.tagesanzeiger.ch, 6.4.23)

Ratgeber: Recycling Empfehlung Als rohstoffarmes Land entwickelte die Schweiz bereits in den 1980er-Jahren Ansätze zur Kreislaufwirtschaft. Abfallmanagement und Recycling ist denn auch weit verbreitet in unserem Land. Vor allem beim Recycling von Kunststoffen gibt es allerdings noch Verbesserungspotenzial. | Laut dem Bundesamt für Umwelt (BAFU) hat die Schweiz vor allem dank des hohen Lebensstandards (und der damit eingehenden Konsumfreudigkeit) mit einem der höchsten Abfallaufkommen weltweit zu kämpfen. 80 bis 90 Millionen Tonnen Abfall fallen pro Jahr an. Dies sind enorme Müllberge, die vielen von uns — hauptsächlich aufgrund unseres gut organisierten Abfallmanagements — kaum bewusst werden. (www.umweltnetz-schweiz.ch, 6.4.23)

Grüne Cloud – Wie die IT-Branche nachhaltiger werden kann Streamen, surfen, speichern — alles, was Internet-User im Netz tun, wird über Rechenzentren abgewickelt. Je mehr Digitalisierung es gibt, desto mehr Energie verbraucht die Branche. Dabei könnten die Zentren längst klimafreundlicher arbeiten. (www.deutschlandfunk.de, 6.4.23)

Impulsreferat: Innovationsgeist in der Bildung – ChatGPT & Co – Smartfeld Wohin geht die Schule der Zukunft? Diese und weitere Fragen rund um Interdisziplinarität und Zukunftskompetenzen werden diskutiert. | Was muss sich ändern, damit das disruptive Potenzial von #KI in der Schule Wirkung entfalten kann? Darüber sprechen die #HSGProfs Sabine Seufert & @sha_hsg bei einem Anlass von Smartfeld @HSGStGallen (unisg.link, 6.4.23)

Vier-Tage-Woche, weniger Arbeit: Warum die IG Metall irrt Die wichtigste Gewerkschaft in Deutschland verlangt kürzere Arbeitszeiten. Damit ist sie voll auf Kurs mit der Millennial-Generation. Ob sich das Wohlstandniveau so halten liesse, ist allerdings fraglich. | Susanne Gaschke, Autorin der NZZ in Deutschland (www.nzz.ch, 6.4.23)

Wenn auf die Wasserkraft kein Verlass mehr ist Fehlende Niederschläge und geringe Schneeschmelze bereiten den heimischen Energiekonzernen großes Kopfzerbrechen. Denn durch das Ausbleiben des Wassers führen Flüsse immer weniger Wasser. Betreiber suchen deswegen bereits nach Alternativen. (www.krone.at, 6.4.23)

Machbarkeitsstudie zur Abwärmenutzung des Rechenzentrums Beringen veröffentlicht In Beringen wird bis im Jahr 2025 ein grosses Rechenzentrum errichtet. Bei der Kühlung der Anlagentechnik fallen grosse Abwärmemengen an. Der Kanton, die Stadt Schaffhausen, die Gemeinde Beringen und der Betreiber des Rechenzentrums sind daran interessiert, dass diese Abwärme genutzt wird. Eine Machbarkeitsstudie des Kantons zeigt auf, wie die Abwärme genutzt werden kann und welche Anforderungen an künftige Betriebsstätten mit grossen Abwärmemengen gestellt werden können. (sh.ch, 6.4.23)

ARD-Deutschlandtrend: Deutliche Mehrheit mit Ampel-Regierung unzufrieden Sieben von zehn Bürgern sind mit der Arbeit von SPD, Grünen und FPD laut Umfrage nicht zufrieden – ein neuer Tiefstwert. Viele wünschen sich mehr Tempo beim Klimaschutz. (www.zeit.de, 6.4.23)

Zweitwärmster März weltweit seit Beginn der Aufzeichnungen Der EU-Klimawandeldienst Copernicus stellte zudem eine folgenschwere Auswirkung auf das Antarktis-Meereis fest. (www.dw.com, 6.4.23)

Cotonea erneut führende deutsche Marke für biologische und faire Baumwolle / Globales Nachhaltigkeitsranking Material Change Index (www.eco-world.de, 6.4.23)

Studie: Europas Energiekrise ist noch lange nicht vorbei Die Kosten für Erdgas, Strom und CO2 im Jahr 2030 werden in Europa im Vergleich zu Ländern wie den USA und China deutlich höher sein. Das ergab eine Energiestudie der Beratungsfirma Boston Consulting Group. (www.diepresse.com, 6.4.23)

FDP-Fraktion sieht Probleme mit Gesetz zum Heizungsaustausch Zwar wurde beschlossen, dass Gasheizungen bis 2045 ausgetauscht werden müssen. Die FDP nimmt jedoch an, dass der Gesetzesentwurf schon einen früheren Austausch bedingen könnte. (www.faz.net, 6.4.23)

Wärmewende: Die Wasserstoff-Heizungen von denen Habeck spricht, „gibt es bisher nur Prototypen“ Wirtschaftsminister Habeck strebt einen massiven Heizungstausch an. Ab 2035 sollen diese zu 65 Prozent mit Wasserstoff betrieben werden. Allerdings gibt es solche Heizungen noch gar nicht, erklärt WELT-Redakteur Michael Fabricius. (to.welt.de, 6.4.23)

Leibniz-Gemeinschaft: Antibiotikaresistenzen erkennen Schon bald nach seiner Zulassung entwickelten einige Tuberkulose-Erregerstämme bereits Resistenzen gegen das Antibiotikum Bedaquilin. Eine Klassifizierung der Mutationen soll Therapien künftig erleichtern. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 6.4.23)

Offener Brief mit Forderungen an den Klima-Kanzler In einem offenen Brief wenden sich Politiker:innen und Prominente an Bundeskanzler Olaf Scholz. Sie fordern mehr Einsatz für den Klimaschutz, wie ihn Scholz vor der Wahl versprochen hatte. Unterzeichnet haben auch renommierte Wissenschaftler:innen und Vertreter:innen von Scholz' eigener Partei. (www.klimareporter.de, 6.4.23)

The significance of climate litigation for the political debate on Loss & Damage Dieses englischsprachiges Positionspapier befasst sich mit den folgenden zwei wichtigen Fragen: Erstens, welche Rolle Klimaklagen bisher bei der Durchsetzung von Rechtsansprüchen bei Schäden und Verlusten gespielt haben. Zweitens, welches Potenzial Klimaklagen bei der Wiedergutmachung von Schäden und Verlusten haben. | Gemeinsam mit dem UCL und dem Climate Litigation Accelarator analysieren wir, wie zwei juristische Handlungsfelder – Verhandlungen und Rechtsstreitigkeiten – ineinandergreifen und wie sie zusammenarbeiten können, um eine solidere Rechtsgrundlage für die Unterstützung von Fragen zu Schäden und Verlusten zu schaffen. (www.germanwatch.org, 6.4.23)

Offener Brief zum Klimaschutz: "Enorm an Tempo zulegen" - - - - - - - Beim Klimaschutz müsse die Politik deutlich mehr tun, fordern Hunderte Vertreter aus Parteien, Wissenschaft und Gesellschaft in einem offenen Brief. Ein Mitinitiator verweist auf bereits ausgearbeitete Maßnahmen. Von B. Grasnick. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 6.4.23)

Enhancing Public Support for Climate Policy: Addressing Research Gaps and Necessities Dirk Arne Heyen summarizes the key messages of the webinar about climate policy acceptability. (blog.oeko.de, 6.4.23)

Klimawandel und Extremwetter: Deutschland hat 12,5 Milliarden Tonnen Wasser verloren Auch in Deutschland macht sich der Klimawandel bemerkbar. Die durchschnittlichen Temperaturen steigen, im Sommer kommt es zu mehr heißen Tagen und trockenen Phasen und die Winter werden wärmer. 2018 erlebten wir einen wahren Hitzesommer, dessen Auswirkungen wir zum Teil heute noch spüren. Und auch die Bodenfeuchte und die Gewässer leiden unter diesen Folgen. Sogar das regenreiche 2021 führte nicht dazu, dass sie sich erholten. In den letzten 20 Jahren hat Deutschland viel Wasser verloren: 15,2 Milliarden Tonnen Wasser verschwanden aus den natürlichen Wasserspeichern — etwa 760 Millionen Tonnen pro Jahr. Seit 2002 geht mehr Wasser durch Verdunstung und Abflüsse verloren als durch Zuflüsse und Niederschläge hinzukommt. (www.trendsderzukunft.de, 6.4.23)

Der geldpolitische Tabubruch des Bundesrats Mit Notrecht wurden zentrale Prinzipien der Schweizer Geldpolitik ausgehebelt und die Unabhängigkeit der SNB untergraben — eine deutliche Reaktion des Parlaments ist gefordert | Noch kann das Parlament diesem Tabubruch den demokratischen Ritterschlag verweigern. Um die Unabhängigkeit der SNB wiederherzustellen und den zentralen Prinzipien der Schweizer Geldpolitik Geltung zu verschaffen, müssen die Bestimmungen zu ELA+ (Emergency Liquidity Assistance Plus, ELA+) aufgehoben werden. Dieser Schritt soll mit einer entsprechenden Erhöhung des PLB kompensiert werden, um die Finanzstabilität weiterhin zu gewährleisten. Die Ausfallgarantie des Bundes wird entsprechend steigen. Denn wird auf eine versteckte Finanzierung durch die SNB über ELA+ verzichtet, gibt die Ausfallgarantie das wahre Risiko für den Bürger wieder. (www.avenir-suisse.ch, 6.4.23)

Ganzjährige Effizienz in Klimaanlagen Gebäude müssen so geplant und ausgeführt werden, dass sich die Menschen darin wohlfühlen und gesund bleiben. Wesentliche Parameter hierbei sind gute Luftqualität und die thermische Behaglichkeit, also Temperatur und Feuchte sowohl im Winter als auch im Sommer. Effiziente Klima- und Lüftungsgeräte sind dabei der Schlüssel. (www.ikz.de, 6.4.23)

Eine neue Strategie der Vertrauensbildung entwickeln Als ob wir nicht schon schnell genug in Richtung Misstrauensgesellschaft unterwegs gewesen wären – jetzt greift noch eine Künstliche Intelligenz um sich, die dazu führt, dass wir bei keinem Text, keinem Bild mehr sicher sein können, ob es "fake" ist. Aber ohne Vertrauen ist kein tätiges Leben, keine wirksame gesellschaftliche und politische Beteiligung möglich. Wer keine Vertrauensbeziehungen hat, vereinsamt als Mensch, als Bürgerin und Bürger. (politreflex.ch, 6.4.23)

Ärger über Windkraft Eine beachtliche Zahl an sichtlich unzufriedenen Menschen hatte sich am Mittwochabend im Gasthof Hirschen in Hinwil eingefunden. Rund um ähnlich emotionsgeladene und teils etwas polemische Vorträge galt der Ärger der anwesenden Oberländer:innen hauptsächlich einem: Regierungsrat Martin Neukom und dessen Windkraftplänen. | Der Verein Freie Landschaft Zürich hatte zur ersten Infoveranstaltung in einer geplanten Reihe von Veranstaltungen geladen. «Sachliche Informationen zu den geplanten Windenergiezonen» stand in der Medienmitteilung von letzter Woche, wo auch zur Veranstaltung eingeladen wurde. Es gab zwei Vorträge zu hören: Vom mittlerweile schon einige Male im P.S. zitierten, lautstarken Windkraftgegner Martin Maletinsky und vom Biologen John Spillmann. Beide sind Mitglieder des Vereins, Martin Maletinsky ist Präsident. (www.pszeitung.ch, 6.4.23)

Atomausstieg | Atomkraft? Nein danke! Deutschland schaltet endlich die letzten AKW ab. Ein riesiger Erfolg der Bewegung, die aber weiter kämpfen wird für eine nuklearfreie Welt (www.nd-aktuell.de, 6.4.23)

SBB bestrafen Zweitklass-Gäste anstatt ihr Angebot anzupassen Fahrgäste sollen in der 2. Klasse mit höheren Preisen zum Umstieg in die 1. Klasse animiert werden. Die SKS protestiert. | Die SBB wollen den Preis des Generalabonnements der zweiten Klasse um 4,8 Prozent um 220 Franken erhöhen, dasjenige der ersten Klasse aber nur um 1,9 Prozent. Offizielle Begründung: Die Wagen der ersten Klasse seien weniger besetzt als diejenigen der zweiten Klasse. Es wäre deshalb zu begrüssen, wenn mehr Leute ein Abonnement der ersten Klasse beziehen. | Die Bahnfahrenden sollen sich also dem Wagenangebot der SBB anpassen und nicht etwa umgekehrt. Andere Unternehmen müssen ihre Angebote den Bedürfnissen der Kundinnen und Kunden anpassen. Das würde im Fall der SBB heissen: weniger Wagen der ersten Klasse und mehr Wagen der zweiten Klasse anbieten. Dann wären die Wagen der ersten Klasse wieder wie gewünscht besser besetzt und in den Wagen der zweiten Klasse hätte es wieder etwas mehr Platz. | Entsprechend kritisch reagiert die Stiftung für Konsumentenschutz SKS: … (www.infosperber.ch, 6.4.23)

Säkular-humanistisches Frühlingserwachen Für die christlichen Kirchen steht ihr wichtigstes Fest des Jahres vor der Tür: Sie feiern die Auferstehung ihres Religionsoberhaupts vor fast 2.000 Jahren. Doch was feiern Menschen, die nicht an Auferstehung glauben? Gibt es ein säkular-humanistisches Narrativ, mit dem es sich lohnt, das bevorstehende verlängerte Wochenende feierlich zu begehen? Selbstverständlich! (hpd.de, 6.4.23)

«Gesichter und Geschichten» sieht rot Das Gesellschaftsmagazin hätte eigentlich in die Studios von «Tagesschau» und «10 vor 10» umziehen sollen. Doch es gibt Widerstand gegen den Umzug. Bei den Probeaufnahmen gab es massive Probleme mit dem Farbdesign. (www.persoenlich.com, 6.4.23)

Copernicus: Antarktis-Eis-Ausdehnung im März deutlich unter Durchschnitt - - - - - - - Die Ausdehnung des Meereises in der Antarktis lag vergangenen März fast 30 Prozent unter dem Monatsdurchschnitt. Das zeigt ein Bericht des EU-Klimawandeldienstes Copernicus. Es war der zweitwärmste März seit Beginn der Aufzeichnungen. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 6.4.23)

Tausendmal stärker als Kohlendioxid: Verbotene Ozonkiller entdeckt Die Menge einzelner FCKW in der Atmosphäre steigt wieder an. Forschende sind beunruhigt - wegen des Ozonlochs und der extremen Treibhauswirkung. Ursache könnten nach Asien verlegte Fabriken sein. (www.sueddeutsche.de, 6.4.23)

Religion soll Wahlpflichtfach in Berlin werden Der neue schwarz-rote Senat in Berlin ist noch nicht einmal im Amt und sorgt bereits für den ersten Aufreger. So soll Religion als Wahlpflichtfach eingeführt werden; entgegen der Tradition der Stadt und auch entgegen der Ergebnisse aus dem "Pro-Reli"-Volksbegehren, das im Jahr 2009 zeigte, dass die Berliner Bevölkerung genau das nicht möchte. (hpd.de, 6.4.23)

In der neuen Folge #Wendenbitte geht es um #Klimaschutz im #Verkehr. Warum hier bisher nicht genug passiert ist und was hilft, die #Klimaziele zu erreichen, berichtet @PKasten im #Podcast. Jetzt hören auf #ApplePodcasts @oekoinstitut (podcasts.apple.com, 6.4.23)

Mercedes-Chef : „Der Wechsel zum Elektroauto kommt schneller als erwartet“ Ola Källenius will trotz neu geschaffener Ausnahmeregelungen für E-Fuels nicht länger am Verbrennungsmotor festhalten. Den Elektroantrieb hält der Mercedes-Chef für technisch überlegen. Ein Interview. (www.faz.net, 6.4.23)

27 Grad in der Wohnung und 25 Grad im Hauskorridor! Was kann man tun, wenn Wohngebäude übermässig geheizt werden? Das will ein Bürger vom @BFEenergeia wissen. Die Antwort lesen Sie in unserem Online-Magazin. @BFEenergeia (energeiaplus.com, 6.4.23)

Offener Brief an Kanzler Scholz: Aufruf für mehr Klimaschutz Über 240 VertreterInnen aus Politik, Wissenschaft und Kirchen fordern Kanzler Scholz in einem offenen Brief zu mehr Klimaschutz auf. Er müsse handeln. mehr... (taz.de, 6.4.23)

Privat-Jets müssen bald „draußen bleiben“ Keine Nachtflüge mehr, keine Privatjets mehr - ab Ende 2025 macht der Amsterdamer Flughafen Schiphol ernst und schraubt sein Angebot zugunsten des Klimaschutzes herunter. Wie diese Pläne ein Privatfluglinienbetreiber aus Oberösterreich aufnimmt? Mit der „Krone“ sprach GlobeAir-Chef Bernhard Fragner über das geplante Amsterdam-Verbot, Populismus und warum es Privatflugzeuge braucht. (www.krone.at, 6.4.23)

Spitzenwinzer machen Weinbau mit Pferd und Pflug Nicht nur im Hinblick auf den Klimawandel herrscht auf Gut Oggau im Burgenland der Geist der Ursprünglichkeit. Inzwischen beflügeln Eduard Tscheppe und Stephanie Eselböck mit diesem Spirit auch Landwirte rund um den Globus. (www.krone.at, 6.4.23)

Dystopie der Perfektion: „Digitales Feuer“ am Staatstheater Wiesbaden Wie trist die Welt wird, wenn künstliche Intelligenz übernimmt, zeigt ein Stück von Ulf Erdmann Ziegler: In „Digitales Feuer“ ziehen die Protagonist:innen lieber den Stecker (www.freitag.de, 6.4.23)

Klima-Appell an Olaf Scholz: »Letzte Generation, die aufhalten kann, was uns droht« Eine überparteiliche Initiative ruft den Kanzler zu mehr Klimaschutz auf. Unterzeichnet haben Vertreter der CDU ebenso wie Linke — und ein Geistlicher, der schon an Straßenblockaden teilgenommen hat. (www.spiegel.de, 6.4.23)

Eine aktuelle Standortbestimmung in der zweiten Podcast Staffel von "Gemeinsam in die Zukunft" von @JudithWernli. Wir sprechen über die Rolle der Wirtschaft im Klimaschutz, und die Herausforderungen und Chancen für die Schweiz. @Knutti_ETH (open.spotify.com, 6.4.23)

118 Menschen kamen in Tirols Bergen ums Leben 118 Menschen kamen im Vorjahr in Tirol bei Alpinunglücken laut Statistik des Kuratorium für Alpine Sicherheit bzw. der Alpinpolizei ums Leben. Herz-Kreislauf-Störungen forderten wieder den Großteil der Alpintoten (www.krone.at, 6.4.23)

Das Klimaschutzgesetz fördert klimaschonendes Heizen. Eigentümer*innen und Mieter*innen profitieren von tieferen Heizkosten, Innovationen werden gefördert, Win-win-win. #VerbandCasafair @VerbandCasafair (twitter.com, 6.4.23)

Mehr Erneuerbare, aber auch mehr Fossile Erneuerbare Energien wachsen weltweit stärker und schneller als je zuvor. Doch auch der Energieverbrauch steigt und Fossile machen Rekordgewinne. Ein Energiesystemwechsel ist noch nicht in Sicht. (www.energiezukunft.eu, 6.4.23)

Film «Unser Vater» im Kino: Der sympathische Priester, der sechs Kinder hatte Ein Dokumentarfilm beleuchtet den katholischen Amtsträger Toni Ebnöther, der in den Fünfzigern und Sechzigern mehrere Frauen schwängerte. Seine Kinder hadern bis heute. (www.tagesanzeiger.ch, 6.4.23)

Energieplan: EU droht Österreich mit Strafen Im Jahr 2018 wurde in der EU eine Energieeffizienz-Richtlinie beschlossen - unter Ratsvorsitz Österreichs und umzusetzen bis 2020. Ein Vehikel gegen Klimawandel. Nun ist just Österreich wegen Nichtumsetzung der Richtlinie mit Strafzahlungen in Millionenhöhe konfrontiert. (www.krone.at, 6.4.23)

Essay zum angeblichen Woke-Wahn: Das neue Schreckgespenst der Konservativen: Wokeness «Sozialismus» zieht als Vorwurf an die Linke nicht mehr. Deshalb reden konservative Publizisten und Politikerinnen nur noch von «Cancel-Culture». Das behauptet ein US-Magazin – zu recht.  (www.tagesanzeiger.ch, 6.4.23)

Klimawende in China: Was China fürs Klima tut China fällt allein wegen seiner Größe eine wichtige Rolle beim Klimaschutz zu. Doch es baut gleichzeitig Solarpanels und Kohlekraftwerke. Und: Mehr Güter auf die Schiene. (www.zeit.de, 6.4.23)

Repräsentative Umfrage unter Eigenheimbesitzer*innen Die Befragung offenbarte gleichzeitig bei den Eigenheimbesitzern, die bisher keine Wärmepumpe betreiben, große Unsicherheit über die Möglichkeiten zur Kosteneinsparung mit diesem Wärmeerzeuger: 43 Prozent können nicht einmal schätzen, wie hoch die jährliche Kostenersparnis mit einer Wärmepumpe wäre. Von den restlichen befragten Personen schätzen die meisten (knapp 21 Prozent) eine jährliche Ersparnis von unter fünf Prozent. - Hier zeigt sich Informations- und Beratungsbedarf seitens Verbänden, Fachbetrieben und auch Herstellern. Pauschale Aussagen zur Ersparnis sind tatsächlich schwierig: Das konkrete Einsparpotenzial durch eine Wärmepumpe hängt laut Buderus unter anderem vom Gebäude (Dämmung, Fenster), der Wärmeverteilung (beispielsweise über Heizkörper oder Fußbodenheizung), der Jahresarbeitszahl der Wärmepumpe und dem Stromtarif ab. Zudem spielt im Vergleich der zuvor installierte Wärmeerzeuger eine Rolle. Weitere Infos zur Nachrüstung einer Wärmepumpe liefert Buderus auch unter www.buderus.de/de/waermepumpe/nachruesten - Gas und Öl im Eigenheim vorherrschend - Für die repräsentative Erhebung ließ Buderus zudem fragen, welches Heizsystem Eigenheimbesitzer*innen nutzen. In knapp 56 Prozent der Eigenheime ist eine Gasheizung verbaut, fast 24 Pr >| (www.enbausa.de, 6.4.23)

Vereint gegen den Bundesrat: Grüne und Autobranche wehren sich gegen Importsteuer für Elektroautos Um den Bundeshaushalt wieder auf Kurs zu bringen, sollen Käufer von Elektroautos ein Privileg verlieren. Die geschätzten Mehreinnahmen bis 2030 liegen bei 2,6 Milliarden Franken. (www.nzz.ch, 6.4.23)

Immobilienverwalter zweifeln an energetischer Sanierung des Gebäudebestandes - - Über 96 Prozent der Immobilienverwaltungen sehen Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG) nicht in der Lage umfassende energetische Sanierungen vorzunehmen. Das liege vor allem an fehlenden finanziellen Rücklagen, sagt eine Umfrage des Verbands der Immobilienverwalter Deutschland (VDIV). - - (www.geb-info.de, 6.4.23)

Overshoot Day: Österreich sprengt das Ressourcen-Budget für dieses Jahr - Es braucht gesetzliche Rahmenbedingungen, um schonenderen Umgang mit Ressourcen und Klima verpflichtend zu machen (oekonews.at, 6.4.23)

Schweizer Kernmaterialbestände im Ausland Seit Inkrafttreten des Kernenergiegesetzes und der Safeguardsverordnung müssen alle Kernmaterialbestände im Ausland, welche sich in Schweizer Besitz befinden, jährlich den Aufsichtsbehörden gemeldet werden. Das Bundesamt für Energie veröffentlicht heute die Bestandszahlen für das Jahr 2022. (www.admin.ch, 6.4.23)

Freizeit bleibt 2021 mit Abstand wichtigster Mobilitätszweck Die Schweizer Wohnbevölkerung legte 2021 rund 43% der Inlanddistanzen im Rahmen der Freizeit zurück. Diese blieb damit der mit Abstand wichtigste Mobilitätszweck. Insgesamt wurden im Inland pro Person und Tag 30,0 km zurückgelegt. Dies sind 6,8 km weniger als bei der letzten Erhebung 2015, was auf die Covid-19-Pandemie zurückzuführen ist. Dies geht aus dem «Mikrozensus Mobilität und Verkehr» hervor, der schweizweit wichtigsten Erhebung zum Mobilitätsverhalten der Bevölkerung, durchgeführt von den Bundesämtern für Statistik (BFS) und Raumentwicklung (ARE). (www.admin.ch, 6.4.23)

Vernehmlassungseröffnung: Eidgenössisches Finanzdepartement Änderung der Automobilsteuerverordnung: Aufhebung der Befreiung der Elektromobile von der Automobilsteuer - Mit der Änderung der Automobilsteuerverordnung auf den 1. Januar 2024 soll die Befreiung der Elektroautomobile von der Automobilsteuer aufgehoben werden. Es handelt sich dabei um eine der Massnahmen zur Beseitigung des strukturellen Defizits, die der Bundesrat am 25. Januar 2023 beschlossen hat. - Datum der Eröffnung: 5. April 2023 - Vernehmlassungsfrist: 12. Juli 2023 (fedlex.data.admin.ch, 6.4.23)

Österreichs Ressourcen für heuer verbraucht Mit Donnerstag hat Österreich heuer jene natürlichen Ressourcen verbraucht, die die Erde im gesamten Jahr regenerieren kann. Daran erinnert der „Earth Overshoot Day“ oder Erdüberlastungstag am 6. April. „Bereits nach nur drei Monaten sind die jährlichen Ressourcen Österreichs aufgebraucht“, so die Sprecherin der Umweltorganisation, Lisa Panhuber. (orf.at, 6.4.23)

5.4.23

This Part of the U.S. Will Suffer Most from Climate Change A new index that rates 70,000 U.S. communities on their climate vulnerability finds that parts of the Gulf Coast subject to flooding and economic and racial inequities are most under threat (www.scientificamerican.com, 5.4.23)

240 Unterzeichner fordern in Brief an Scholz „sofortiges Handeln“ beim Klimaschutz Eine Gruppe von mehr als 240 Politikern, Wissenschaftlern und Aktivisten ruft Kanzler Olaf Scholz in einem offenen Brief zu mehr Klimaschutz auf. Unter den Unterzeichnern sind Vertreter von Grünen, SPD, Linken und der CDU. In dem Brief suchen sie auch eine Nähe zur „Letzten Generation“. (www.welt.de, 5.4.23)

NGOs begrüßen Verschärfungen des Kartellrechts Nichtregierungsorganisationen begrüßen die von der Ampelkoalition beschlossenen Verschärfungen des Kartellrechts, insbesondere die Möglichkeit, Unternehmen zu entflechten. Angesichts der Konzentration ökonomischer Macht und außergewöhnlich hoher Unternehmensgewinne ist es richtig, dem Kartellamt mehr Befugnisse zu geben. (www.lobbycontrol.de, 5.4.23)

Leibniz-Gemeinschaft: Kosmische Schwergewichte Blaue Sterne sind Sterne der Superlative: Sie sind um ein Vielfaches heller und massereicher als unsere Sonne. In Mehrfachsternsystemen weisen sie häufiger Magnetfelder auf als bislang angenommen. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 5.4.23)

Beratungen: Energiewende erhöht Anfragen bei Schornsteinfegern Die Pläne der Bundesregierung für klimafreundlicheres Heizen sorgen bei den Schornsteinfegern in Mecklenburg-Vorpommern für deutlich mehr Beratungsanfragen. Hausbesitzer und Wohnungseigentümer wollten wissen, in welche Richtung sie sich jetzt aufstellen müssen, sagte Landesinnungsmeister Jörg Kibellus am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur in Schwerin. Gemeinsam mit anderen Vertretern der Schornsteinfeger-Innung MV war er am Vormittag im Schweriner Wirtschaftsministerium zu Gast. Neben dem alljährlichen Glücksbringen sei es dabei auch um die Energiewende gegangen, berichtete Kibellus.| Dem Entwurf zum neuen Gebäudeenergiegesetz zufolge soll ab 2024 jede neu eingebaute Heizung zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden, am ehesten zu schaffen mit Wärmepumpen oder mit Hilfe von Solaranlagen. Bestehende Öl- und Gasheizungen können dem Gesetzesentwurf nach weiter betrieben werden, kaputte Heizungen dürfen repariert werden. Übergangsfristen sollen gewährt werden. (www.zeit.de, 5.4.23)

Energieexperte: Heizen mit Wasserstoff ist kompletter Unsinn Volker Quaschning, Ingenieur und Professor für Energiesysteme in Berlin, hält die kürzlich beschlossenen Pläne der Ampel zur Wärmeerzeugung in Immobilien nur zum Teil für gelungen. Für komplett falsch erachtet er den Ansatz der Politik, teuer zu produzierenden Wasserstoff als Ersatz für Erdgas zu propagieren. So mancher Eigentümer könnte dadurch in eine finanzielle Falle tappen, meint er. Zugleich gibt Quaschning Tipps, was beim Einbau einer strombetriebenen Wärmepumpe zu beachten ist. (www.rheinpfalz.de, 5.4.23)

Grenzenlose Gastfreundschaft Alois Odermatt, Historiker und Theologe, bricht eine Lanze für das ursprüngliche Verständnis des Brotbrechens und damit für die Eucharistie als eine offene Mahlgemeinschaft ohne Grenzen. (www.aufbruch.ch, 5.4.23)

Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht Der Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht 2022 beinhaltet die drei Teile Geschäftsbericht, den Finanzbericht und den Nachhaltigkeitsbericht. Er wurde gemäss den Standards der Global Reporting Initiative (GRI) erstellt. | «100 Areale CH-weit, 100% klimaneutral versorgen ist eine von vielen Beiträgen, um das Netto-Null-Ziel zu erreichen», sagt ewz-Direktor Benedikt Loepfe. | Was wir 2022 geleistet haben, lesen Sie im Geschäfts- & Nachhaltigkeitsbericht 2022. @ewz_energie (www.ewz.ch, 5.4.23)

Nachts hoch oben an der Fahrleitung Diese Männer sind tagtäglich mit Leitungen beschäftigt, obwohl sie selbst definitiv keine langen Leitungen haben. Als Teil des Teams für elektrische Anlagen sind sie verantwortlich für die Wartung, Reparatur und Überprüfung von knapp 300 Kilometern Fahrleitungen im VBZ-Netz. Wir haben sie um 2:00 Uhr morgens am Central getroffen, um sie bei ihrer Reparaturarbeit zu begleiten. (vbzonline.ch, 5.4.23)

Chefredakteurin Kathrin Viner: Der „Guardian“ profitierte von Sklaverei John Edward Taylor gründete im Jahr 1821 die Zeitung „The Guardian“. Auch er profitierte von Sklaverei, das ergaben aktuelle Recherchen. Die Chefredakteurin Katherine Viner erklärt, was aus dieser Entdeckung für die Zeitung folgen muss (www.freitag.de, 5.4.23)

Wealthy Countries Have Blown Through Their Carbon Budgets Some countries have used up far more of the world's carbon budget–the amount we can emit and still avoid more extreme climate disruption–than others (www.scientificamerican.com, 5.4.23)

«Wir können eine globale Katastrophe abwenden» Verschiedenste Persönlichkeiten, die sich seit Jahren mit dem Klima beschäftigen, haben wir gefragt: Was wünschten Sie, würden alle über die Klimakrise verstehen? Das sind ihre Antworten. || Friederike Otto | Bill McKibben | Rebecca Solnit | Marcel Hänggi | Mitzi Jonelle Tan | Anthony Patt | Carolin Emcke | Patrick Hofstetter | Hannah Ritchie | Sherry Rehman | Julian Schütter | Bernd Ulrich | Maren Urner | Stefan Rahmstorf | Kimberly Nicholas | Seraina Kobler | Bayo Akomolafe | Payal Parekh | Katja Diehl | Reinhard Steurer | Gaia Vince | Claudia Kemfert | Bertrand Piccard | Gernot Wagner | Carola Rackete | Wolfgang Knorr | Solvig Schinköthe | Nathaniel Bullard | Ashish Kothari | Claudia Traidl-Hoffmann | Michael E. Mann (www.republik.ch, 5.4.23)

Studie: Fachkräftemangel zusätzliche Bremse für Energiewende Der Fachkräftemangel in den Elektroberufen gefährdet nach Ansicht einer aktuellen Studie den für die Energiewende benötigten schnelleren Ausbau der Stromnetze. «Der Fachkräftemangel wird von den meisten Unternehmen mittlerweile als größtes Geschäftsrisiko der Zukunft eingeschätzt. Auch für die Umsetzung der Energiewende wirken sich die nicht besetzbaren Arbeitsstellen bremsend aus», heißt es in der 82-seitigen Studie, die Oliver Brückl von der Ostbayerischen Technischen Hochschule (OTH) Regensburg im Auftrag der Grünen im Landtag erstellt hat. | Im Bereich der Ingenieur- und Informatikberufen seien im ersten Quartal 2022 allein in Bayern 39.000 Stellen unbesetzt geblieben. «Der Verteilnetzausbau und der Netzanschluss von Erneuerbare-Energien-Anlagen gefährden die ambitionierten Ziele der Energiewende», betonte Brückl am Mittwoch bei der Vorstellung des Gutachtens «Hemmnisse im Verteilnetzausbau und deren Überwindung» in München. (www.zeit.de, 5.4.23)

Verbrauchertäuschung mit vermeintlicher „Klimaneutralität“: Deutsche Umwelthilfe gewinnt vor Gericht gegen TotalEnergies wegen angeblich „CO2-kompensiertem Heizöl“ DUH hatte Klage gegen TotalEnergies vor dem Landgericht Düsseldorf erhoben und eine beispiellos deutliche Verurteilung dieser Verbrauchertäuschung erwirkt | Erstes Gerichtsurteil in den bisher 15 von der DUH eröffneten Rechtsverfahren wegen falscher „Klimakompensationsversprechen“ | DUH-Bundesgeschäftsführer Resch: „TotalEnergies konnte die Verbraucher nur deshalb so dreist täuschen, weil Landes- wie Bundesregierung keinen wirklichen Verbraucherschutz betreiben. Liebe Ministerinnen Lemke und Gorißen: So wird das nichts mit dem Klimaschutz, wenn Sie zulassen, dass Verbrauchern eingeredet wird, mit 40 Euro Ablasszahlung an einen Ölkonzern pro Jahr lasse sich eine Ölheizung klimaneutral betreiben.“ (www.duh.de, 5.4.23)

„Wir wollen die Verantwortung von Großemittenten für den Beitrag am Klimawandel einklagen“ Rechtsanwältin Roda Verheyen ist auf Klagen zum Klimaschutz spezialisiert. Sie kritisiert, dass Gerichte immer noch „sehr bestandsschützend“ vorgehen würden – Klimaschutz sei Menschenrecht, die Aktionen der „Letzten Generation“ könne sie nachvollziehen. Sie sagt, was das „eigentliche Verbrechen“ sei. (www.welt.de, 5.4.23)

Fenster offen, Storen zu Bewohnerinnen und Bewohner von Wohngebäuden beeinflussen durch ihr Verhalten den Heizenergieverbrauch erheblich. Eine Untersuchung der Ostschweizer Fachhochschule hat nun nachgewiesen, dass gerade im Frühling und Herbst mehr geheizt werden muss, als in den Berechnungen der Gebäudeplaner ausgewiesen. Ein wichtiger Grund: Bei steigenden Aussentemperaturen werden öfter als bisher angenommen die Fenster zum Lüften geöffnet und die Storen heruntergelassen. Der erhöhte Heizbedarf ergibt sich zudem aus der Tatsache, dass in den Wintermonaten vielerorts höhere Raumtemperaturen (23  °C und mehr) herrschen als angenommen. | Lesen Sie den Fachartikel: „Fenster offen, Storen zu„ (energeiaplus.com, 5.4.23)

Digital Bash – HR: So einfach und barrierefrei muss Recruiting sein Du möchtest die neuesten Entwicklungen in den Bereichen Recruiting, Employer Branding, Mitarbeiter:innenführung und Digitalisierung im Personalwesen nicht an dir vorbeiziehen lassen? Dann solltest du den Digital Bash — HR nicht verpassen. Melde dich jetzt an! (onlinemarketing.de, 5.4.23)

Klimapolitik auf dem Prüfstand: GLOBAL 2000 sieht dringenden Handlungsbedarf in Salzburg Nur in Salzburg, Tirol und Burgenland sind die Treibhausgasemissionen in den letzten 10 Jahren gestiegen, Verkehr und Raumwärme bleiben wichtige Handlungsfelder | Die Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 hat die Salzburger Klimaschutzpolitik in einem aktuellen Bericht auf den Prüfstand gestellt. Das Ergebnis zeigt, dass dringender Handlungsbedarf besteht: „Die kommende Salzburger Landesregierung muss eine Klimaregierung werden, denn sie ist die letzte Landesregierung die Salzburg noch auf Kurs für die Erreichung der Klimaziele bringen kann. Nur in Salzburg, Tirol und dem Burgenland sind die Treibhausgasemissionen in den letzten zehn Jahren gestiegen, anstatt zu sinken. Salzburg bewegt sich also in die komplett falsche Richtung. Kritisch sind besonders die hohen Treibhausgasemissionen im Verkehr und in der Raumwärme. So fehlt noch immer ein Fahrplan für den Gasausstieg und der Autoverkehr nimmt weiter zu … (www.global2000.at, 5.4.23)

Städte sagen «ja, ja, ja»: zum Klimaschutz, zur OECD-Mindeststeuer und zum Covid-19-Gesetz Der Städteverband hat für die Abstimmungen vom 18. Juni drei Mal die Ja-Parole beschlossen: Er unterstützt das Klimaschutzgesetz, das den Städten einen wichtigen Gesetzesrahmen gibt; die OECD-Mindeststeuer, an deren Mehreinnahmen die Städte angemessen beteiligt werden sollen; sowie die Verlängerung des Covid-19-Gesetzes, da die Massnahmen vernünftig sind. (staedteverband.ch, 5.4.23)

6 Monate des Stromsparens gehen zu Ende – so gut (oder schlecht) lief's Über ein halbes Jahr lang war ich «Madame Energie». Ich habe viel gelernt in dieser Zeit. Anfangs war ich jeweils mit Begeisterung bei der Sache. Aber auf Dauer lassen sich manche Gewohnheiten schwerer ändern als andere. So sieht es heute aus. (www.watson.ch, 5.4.23)

Der gefährliche Giftmüll unter der Arktis taut jetzt langsam wieder auf Bergwerke, Öltürme, Militärbasen: Unter dem Eis der Arktis verbergen sich einige gefährliche Quellen für den Giftmüll. Durch den Klimawandel taut das Eis langsam weg — und die Müllberge sind wieder da. Eine Studie warnt nun vor gewaltigen Umweltschäden. | Durch das Tauen von Permafrostböden unter Industrieanlagen in der Arktis steigt Fachleuten zufolge das Risiko großflächiger Umweltschäden erheblich. In den arktischen Regionen seien über Jahrzehnte hinweg giftige Abfälle vor Ort in Kleindeponien im oder auf dem bislang dauerhaft gefrorenen Erdreich abgelagert worden, erklärte das Alfred-Wegener-Institut (AWI) am Dienstag in Bremerhaven unter Verweis auf eine eigene Untersuchung. Durch das Auftauen des Permafrosts im Zuge des Klimawandels verschwinde die „Barrierewirkung“. (www.focus.de, 5.4.23)

Bundesrat strebt Regulierung grosser Kommunikationsplattformen an - Vernehmlassungsvorlage - Bundesrat strebt Regulierung grosser Kommunikationsplattformen an - - Die Schweizer Bevölkerung soll gegenüber grossen Kommunikations-plattformen wie z.B. Google, Facebook, YouTube und Twitter mehr Rechte erhalten und von diesen Transparenz einfordern können. - - - - (www.computerworld.ch, 5.4.23)

Solarproduktion und Energie-Haushalt einfach visualisieren (LaMetric & Tidbyt) Als absolut angefressener Besitzer einer PV-Anlage nutze ich mein Smartphone mehrmals täglich um meine Solaranlage und das Energie Management zu prüfen. Allenfalls mache ich noch Einstellungen oder schaue was ich noch verbessern kann. Dazu braucht es aber immer den Griff zum Smartphone und deswegen habe ich zu Hause einige Dinge umgesetzt, um auch für die Familie und mich schneller zu erkennen, ob nun Überschuss aus der PV-Anlage vorhanden ist. (technikblog.ch, 5.4.23)

Carbon Capture: Macht die CO2-Abschneidung Strom noch teurer? Die Abschneidung und Speicherung von CO2 könnte die Auswirkungen des Klimawandels reduzieren. Doch die Technologie ist umstritten. Denn das sogenannte Carbon Capture treibt womöglich auch die Strompreise in die Höhe. (www.basicthinking.de, 5.4.23)

Sieben Utopien, die wir mit den vielen Rüstungsmilliarden realisieren könnten Zeitenwende bedeutet Aufrüstung, Milliarden werden in sinnloses Kriegsgerät gesteckt. Wir finden: Mit dem Geld könnte man Besseres anstellen. Das sind unsere Vorschläge (www.freitag.de, 5.4.23)

Aufbruch in die neue Energiewelt: Lokal produzierter Strom soll lokal konsumiert werden In der Schweiz sollen lokale Strom-Gemeinschaften entstehen. Die Stromversorger sind skeptisch. (www.nzz.ch, 5.4.23)

Diskussion über Nachhaltigkeit: „Frankfurt kann sich nicht bio und regional ernähren“ Mehr Bioanbau und kurze Wege zum Verbraucher, dafür setzen sich etliche Initiativen in Frankfurt ein. Doch die Wirtschaft – und auch die Natur – setzen Grenzen. (www.faz.net, 5.4.23)

Aufbruch in die neue Energiewelt: Lokal produzierter Strom soll lokal konsumiert werden In der Schweiz sollen lokale Strom-Gemeinschaften entstehen. Die Stromversorger sind skeptisch. (www.nzz.ch, 5.4.23)

Neue Anreize für Sonnenstrom von Parkplatzdächern Nächster Schritt in der Photovoltaik-Offensive des Landes: Bei der Errichtung von Sonnenstromanlagen auf überdachten Parkplätzen wurden bisher nur kleine Projekte gefördert, künftig sollen auch bis zu 2900 größere Stellflächen in Oberösterreich das vorhandene Potenzial nutzen. (www.krone.at, 5.4.23)

Ohne ESG-Transparenz brechen Aufträge weg - Nachhaltigkeit - Ohne ESG-Transparenz brechen Aufträge weg - - Ethisches Verhalten im Sinne von Nachhaltigkeit und sozialer Verantwortung wird immer bedeutsamer. Unternehmen, die sich nicht aktiv damit befassen, laufen Gefahr Aufträge zu verlieren. - - - - (www.computerworld.ch, 5.4.23)

KOMMENTAR - Mehr Geld für Züge, Löhne und Strom – das kostet, und die Passagiere zahlen Die SBB und die öV-Branche mussten wegen steigender Ausgaben handeln. Die Politik kann beim Bahnausbau dazu beitragen, die Kostenspirale zu durchbrechen. (www.nzz.ch, 5.4.23)

„Klimaregierung ist in Salzburg nötig“ Salzburg punktet mit einem hohem Anteil erneuerbarer Energien. Um die Klimaziele zu erreichen, müsse aber noch viel mehr geschehen, fordert die Umweltschutzorganisation Global 2000 vor der Wahl. (www.krone.at, 5.4.23)

Ungewöhnliche Personalie: Ehemalige SP-Frau wird Albert Röstis neue Kommunikations­chefin Die Historikerin Franziska Ingold arbeitet ab 1. Juli im Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation. Vorgesetzter der früheren Linken: der SVP-Bundesrat.  (www.tagesanzeiger.ch, 5.4.23)

Neuseelands Ex-Ministerpräsidentin hält bewegende letzte Rede im Parlament - - - - - - - Neuseelands zurückgetretene Ministerpräsidentin Ardern hat sich mit einer emotionalen Parlamentsrede aus der Politik verabschiedet. Gehüllt in einen Maori-Federmantel appellierte sie an die Parlamentarier, den Klimaschutz voranzutreiben. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 5.4.23)

Italien: Polizei schenkt Papst Öl aus „Anti-Mafia-Garten“ - - Die italienische Polizei hat Papst Franziskus Olivenöl aus einem Garten geschenkt, der in Erinnerung an Mafia-Opfer angelegt wurde. Vertreter des Polizeipräsidiums Rom übergaben dem katholischen Kirchenoberhaupt bei der Generalaudienz auf dem Petersplatz einige Flaschen des Öls, wie das Präsidium am Mittwoch mitteilte. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 5.4.23)

„Was Herr Habeck vorgelegt hat, ist in weiten Strecken unrealistisch“ Für den Einbau klimafreundlicherer Heizungen müssen Bürgerinnen und Bürger nach Einschätzung des Wirtschaftsministeriums bis 2028 jährlich mehr als neun Milliarden Euro in die Hand nehmen. „Wir müssten pro Jahr zwei Millionen Wohnungen durchsanieren“, so Kai Warnecke, der Präsident von Haus & Grund Deutschland. (www.welt.de, 5.4.23)

Neuer Aktionsplan „Nachhaltig und innovativ mobil in Stuttgart“ Die Landeshauptstadt Stuttgart hat sich neue Ziele zur Weiterentwicklung der klimafreundlichen Mobilität gesetzt. Die Grundlage dafür ist der Aktionsplan „Nachhaltig und innovativ mobil in Stuttgart“, den der Ausschuss für Stadtentwicklung und Technik am 4. April 2023 mit 9 zu 7 Stimmen verabschiedet hat. (www.stuttgart.de, 5.4.23)

Wutkunden ohne Fahrschein Wie reagieren Schwarzfahrer, wenn sie ertappt werden? Eine dänische Soziologin hat einen Feldversuch unternommen und sehr unterschiedliche Verhaltensweisen beobachtet – bei den Fahrgästen, aber auch bei den Kontrolleuren. (www.faz.net, 5.4.23)

Wärmewende: So klappt das mit dem Heizen Was wäre, wenn Heizen für ganze Quartiere gedacht wird? Robert Habeck will sie, der Planet braucht sie – acht Antworten, wie die Wärmewende gelingt. (www.zeit.de, 5.4.23)

Neue Leiterin der Welternährungsbehörde: Hunger wächst rasant - - Die neue Leiterin des Welternährungsprogramms der Vereinten Nationen (WFP), Cindy McCain, setzt im Kampf gegen den weltweiten Hunger auf mehr Geld, Zusammenarbeit und Innovationen. „Hunger steigt rasant an, Ressourcen werden knapp und Rationskürzungen drohen, wenn wir nicht das Geld haben, um Notleidende mit Nahrungsmitteln zu versorgen“, sagte die Exekutivdirektorin zu ihrer Amtseinführung am Mittwoch in Rom. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 5.4.23)

Wie Kommunen in Rhein-Main im Winter Energie gespart haben Lichter aus, Temperaturen runter, hieß es in den Kommunen der Rhein-Main-Region. Die Sparziele des Krisenwinters wurden aber nicht überall erreicht. (www.faz.net, 5.4.23)

„Der Engpass ist nicht das Handwerk, sondern verlässliche Rahmenbedingungen“ Neue Heizungen sollen ab dem 1. Januar 2024 in aller Regel zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Für den Austausch von alten Heizungen in klima-freundlichere Technologie soll es Förderungen geben. Helmut Bramann vom Zentralverband Sanitär, Heizung und Klima erklärt bei WELT die Schwierigkeiten. (www.welt.de, 5.4.23)

Österreich hat Ressourcen für 2023 verbraucht Bereits an diesem Donnerstag hat Österreich heuer jene natürlichen Ressourcen verbraucht, die die Erde im gesamten Jahr regenerieren kann. Daran erinnert der bevorstehende „Earth Overshoot Day“ am 6. April. Der internationale „Earth Overshoot Day“ wird am 27. Juli sein. (www.krone.at, 5.4.23)

Studie: So lässt sich die Kreativität steigern - - - - - - - Ausstellungen, Auslandsreisen oder Ideen-Trainings: Forscher haben untersucht, mit welchen Maßnahmen sich unsere Kreativität besonders gut steigern lässt. Drogen wie Alkohol gehören jedoch nicht dazu. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 5.4.23)

Panikkäufe, Personalnot und zu viel Bürokratie: Experten kritisieren Robert Habecks Heizungspläne Der deutsche Wirtschaftsminister will dem Land im Kampf gegen den Klimawandel eine «Wärmewende» verordnen. Doch sein Plan droht nach hinten loszugehen. (www.nzz.ch, 5.4.23)

Stadtrat regelt Verwendung von Holz als Energieträger Die Stadt Zürich hat ihre Holzenergieposition aktualisiert. Die Richtlinie dient als Grundlage für die nachhaltige Nutzung von Holz als Energieträger und die Beschaffung von Holzbrennstoffen durch die Stadt Zürich. Eine neue Studie zeigt zudem, dass lokal verfügbares Holz zur Nutzung für Wärme und Strom knapp ist. (www.stadt-zuerich.ch, 5.4.23)

Wer zahlt für meine Meinung? EU – Meinungsfreiheit – Regulieren. Diese drei Vokabeln genügen, um bei manchen eine gewisse Alarmstimmung zu erzeugen. Hat nicht die EU mit dem Artikel 13, der Vorratsdatenspeicherung oder der geplanten Chatkontrolle immer wieder gezeigt, dass sie es mit den Bürgerrechten nicht so genau nimmt? Immerhin garantiert uns vor allem die Meinungsfreiheit ein Leben in Freiheit und Demokratie. Und von... (hpd.de, 5.4.23)

#Sprachberufe und #KI: Braucht es noch Menschen im Journalismus oder beim Übersetzen? Klar, mehr denn je – aber anders. Und dafür bilden wir aus. u25b6 @ZHAWLinguistik (direc.to, 5.4.23)

Die „Nachhaltigkeits“-Koalition in Kärnten steht „Kärnten hat eine große Zukunft!“, steht am Ende des Regierungsprogramms in den Sprachen Deutsch, Slowenisch, Italienisch und Englisch. Landeshauptmann Peter Kaiser präsentierte gemeinsam mit LH-Stellvertreter Martin Gruber die Pläne der „Nachhaltigkeitskoalition“. Am 18. April wird die Regierung in der Hofburg angelobt und dann am 19. April im Kärntner Landtag bestätigt. (www.krone.at, 5.4.23)

250.000 Eier für Ostern, mit Ökoenergie produziert Die Energiewende macht auch vor der Landwirtschaft nicht Halt. Damit möglichst viele Bauern auf grünen Strom umsteigen, gibt es seit kurzem attraktive Förderungen. Ein Pionierbetrieb im Mühlviertel zeigt vor, wie’s geht. (www.krone.at, 5.4.23)

Neue Einnahmequelle: Elektroautos sollen ab 2024 besteuert werden Aufgrund der knappen Finanzen des Bundes schlägt die Landesregierung vor, künftig auch elektrische Fahrzeuge zu besteuern. Diese waren seit 1997 als Anreiz steuerbefreit. (www.tagesanzeiger.ch, 5.4.23)

Klimaschutz – Klimagerechtigkeit über die Fastenzeit hinaus Am 18. Juni stimmt die Schweizer Stimmbevölkerung über das Klimaschutz-Gesetz ab. Synodalrat Daniel Otth ist überzeugt, dass wir damit den Rahmen für eine klimagerechte Zukunft schaffen können. (www.zhkath.ch, 5.4.23)

Natur: Unser Wald soll wilder werden Vor 40 Jahren war es der saure Regen, der den Bäumen zusetzte. Jetzt ist es die Dürre, eine Folge des Klimawandels. Die Menschen scheinen nicht zu lernen. Aber die Pflanzen. (www.sueddeutsche.de, 5.4.23)

Warum die Kirche an der Brezel einen Narren gefressen hat Verschlungene Form, verwickelte Geschichte: Brezeln sind nicht nur zur Fastenzeit in vieler Munde. Wie kam das nur? (www.srf.ch, 5.4.23)

Kommunikationsprofis zögern noch Künstliche Intelligenz setzt sich in der Kommunikationsbranche erst langsam durch: 41 Prozent der PR-Profis in der Schweiz und in Deutschland nutzen bisher keine KI – obwohl die Mehrheit sie als Chance für die Profession bewertet. (www.persoenlich.com, 5.4.23)

Demokratie: Warum zu viel Wissen der Öffentlichkeit schaden könnte Ausgerechnet die Dominanz von Sachargumenten bedroht die Demokratie? Ja, sagt der Soziologe Alexander Bogner, weil wir uns um Werturteile drücken. (www.zeit.de, 5.4.23)

Zu viele fossile Ausnahmen beim Heizen Der jetzt vorgelegte neue Entwurf des Gebäudeenergiegesetzes erlaubt mehr Ausnahmen vom fossilen Einbauverbot als die ursprüngliche Vorlage. Das schwächt den Klimaschutz ab, kritisieren Branchen- und Umweltverbände. (www.klimareporter.de, 5.4.23)

Klimaschutzgesetz: Abstimmung am 18. Juni 2023 Die Schweiz soll bis zum Jahr 2050 klimaneutral werden. Um dieses Ziel zu erreichen, plant der Bund Massnahmen: Der Ersatz von Öl-, Gas- und Elektroheizungen mit klimaschonenden Heizungen soll mit zwei Milliarden Franken unterstützt werden. Betriebe in Industrie und Gewerbe, die innovative Technologien zur klimaschonenden Produktion einsetzen, sollen von Fördermitteln in der Höhe von 1,2 Milliarden Franken profitieren. Das ist der Kern des «Bundesgesetzes über die Ziele im Klimaschutz, die Innovation und die Stärkung der Energiesicherheit (indirekter Gegenvorschlag zur Gletscher-Initiative)», über das am 18. Juni abgestimmt wird. (www.bafu.admin.ch, 5.4.23)

Bioweinbautagung 2023: Anpassung an den Klimawandel In Neuenburg NE trafen sich am 15. März im Hotel DuPeyrou über hundert französisch- und deutschsprachige Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus der Schweizer Weinbranche. Fachreferentinnen und -referenten aus der Schweiz, Frankreich und Deutschland stellten ihre Arbeiten aus Praxis, Beratung und Forschung zu der Frage vor, wie sich der Weinbau den Herausforderungen der Zukunft stellen kann. (www.bioaktuell.ch, 5.4.23)

Deutschland hat 15,2 Milliarden Tonnen Wasser verloren – Klimawandel und Wetterextreme haben Wasserspeicher in den letzten 20 Jahren dezimiert Negative Bilanz: Deutschland hat in den letzten 20 Jahren rund 15,2 Milliarden Tonnen Wasser aus seinen natürlichen Wasserspeichern verloren — das entspricht jährlich 760 Millionen Tonnen Wasser, wie Analysen ergeben haben. Dieser Verlust aus Gewässern, Grundwasser und Boden entsteht, weil seit 2002 weniger Wasser durch Zuflüsse und Niederschläge dazugekommen ist, als durch Verdunstung und Abflüsse verloren ging. Vor allem seit 2015 ist die Bilanz der deutschen Wasserressourcen daher negativ. (www.scinexx.de, 5.4.23)

Wissenstransfer im Verkehrshaus | Die Hochschule Luzern als Impulsgeberin der Energiewende Auch im Verkehrshaus nimmt das Thema Energie einen zentralen Platz ein. Davon zeugt die Sonderausstellung «Experience Energy!», die ab April 2023 im House of Energie Besucherinnen und Besucher zum Nachdenken anregen will. Mit ihrer wissenschaftlichen Expertise stand die Hochschule Luzern dem Verkehrshaus von der ersten Idee bis zur Eröffnung der Ausstellung mit Rat und Tat zur Seite und ist mit zwei richtungsweisenden Exponaten vor Ort vertreten. Auch darüber hinaus nutzt die Hochschule Luzern das Verkehrshaus als Begegnungsort zum gezielten Wissenstransfer. (www.hslu.ch, 5.4.23)

Bequem lüften – aber automatisch Wohngebäude effizient dezentral lüften - Die LTM Thermo-Lüftersets LTM TL 1230 lüften, ohne zum Fenster hinaus zu heizen: Ein Aluminium-Wärmespeicher nimmt die Wärmeenergie der Abluft auf und gibt sie nach dem Richtungswechsel des Ventilators wieder an die Zuluft ab. So gewinnt das Gerät bis zu 95 Prozent der Wärmeenergie zurück und wärmt die Frischluft damit vor. Dieses Kunststück schaffen die Lüftersets mit großer Ruhe: Der optimierte Ventilator ermöglicht eine präzise Intensivlüftung des Wohnraums bei minimalen Betriebsgeräuschen. So bleibt die Wärme im Raum, die verbrauchte Luft hingegen wird getauscht. Feinstaub- und Pollenfilter reinigen die einströmende Frischluft. Diesen Zugewinn an Lebensqualität im Eigenheim werden vor allem auch Allergiker genießen. - Schnell montiert und gewartet - Der effiziente Wärmespeicher lässt sich leicht reinigen, der Filter schnell und ohne Werkzeug wechseln. Mit dem LTM Thermo-Lüfter bietet tecalor eine platzsparende Lösung zur dezentralen Wohnungslüftung mit einer sehr guten Filterwirkung. Einfach Installation, Bedienung und die frei konfigurierbaren Innen- und Außenblenden sowie Maße des Teleskopgehäuses machen diesen Thermo-Lüfter individuell einsetzbar in Neubau und Bestand. (www.enbausa.de, 5.4.23)

Gebäudeenergiegesetz: Wärmepumpenverband fordert Strompreiskappung - - Der Bundesverband Wärmepumpe (BWP) spricht sich für eine zügige Umsetzung der Novelle des Gebäudeenergiegesetzes aus. Über die Absenkung der Stromsteuer auf das zulässige Minimum von 0,1 Cent pro Kilowattstunde und die Absenkung der Mehrwertsteuer für Wärmepumpenstrom auf 7 Prozent sollen außerdem... - - (www.geb-info.de, 5.4.23)

Wenn sich Werbung mit aufs Velo schwingt Die Velokörbe der Bikesharing-Anbieter PubliBike und Velospot können ab sofort gebucht werden. (www.persoenlich.com, 5.4.23)

Die Sonne scheint auf die Klimasiedlung Die Klimasiedlung Alte Dorfstraße im nordrheinwestfälischen Wuppertal wird nun mit Solarstrom von den eigenen Dächern versorgt. Das Energiekonzept der Passivhäuser mit Dämmung, Lüftungsanlage und Solarthermie zeigt, wie emissionsfreies Wohnen geht. (www.energiezukunft.eu, 5.4.23)

Faszinierende Höhenbergsteigerin: An dieser Schweizerin kommt keiner vorbei, der auf den Mount Everest will Billi Bierling (55) fiel als Kind durch ihre Faulheit auf. Nun hat sie schon sechs 8000er bestiegen und leitet die einflussreiche Datenbank zur Geschichte des Bergsteigens in Nepal. (www.tagesanzeiger.ch, 5.4.23)

Goldgräber-Stimmung: Erste Stromfirmen suchen in Zürich Grundstücke für ihre Windräder Stromversorger sondieren die Gebiete für Windkraft im Kanton Zürich und machen den Landeigentümern konkrete Angebote. Etwa am Bachtel – einem Schutzgebiet.  (www.tagesanzeiger.ch, 5.4.23)

Bundesrat eröffnet die Vernehmlassung zur Aufhebung der Steuerbefreiung auf Elektrofahrzeugen Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 5. April 2023 die Vernehmlassung zur Änderung der Automobilsteuerverordnung eröffnet. Ab 2024 sollen auch Elektroautos der Automobilsteuer unterstellt werden. Damit will der Bundesrat dem Rückgang der Einnahmen aus der Automobilsteuer entgegenwirken und die Einlagen zugunsten des Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrsfonds sichern. Die Besteuerung von Elektroautos ist Teil des Bereinigungskonzepts für den Staatshaushalt, welches der Bundesrat an seiner Sitzung vom 25. Januar 2023 beschlossen hat. (www.admin.ch, 5.4.23)

Energie: Bundesrat hält an Verordnung zur Sicherstellung der Gasversorgung fest Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 5. April 2023 entschieden, auf die Ausarbeitung eines dringlichen Bundesgesetzes zur Stärkung der Gasversorgung zu verzichten. Stattdessen soll die bis Ende September 2024 geltende Verordnung über die Sicherstellung der Lieferkapazitäten bei einer schweren Mangellage in der Erdgasversorgung (Sicherstellungsverordnung) bei Bedarf verlängert werden. (www.admin.ch, 5.4.23)

Klimapolitik auf dem Prüfstand: GLOBAL 2000 sieht dringenden Handlungsbedarf in Salzburg - Nur in Salzburg, Tirol und Burgenland sind die Treibhausgasemissionen in den letzten 10 Jahren gestiegen, Verkehr und Raumwärme bleiben wichtige Handlungsfelder (oekonews.at, 5.4.23)

Globaler Ideenwettbewerb "Shape The Future Of Mobility" - Innovative Konzepte der Jugend für nachhaltige Mobilität und klimafreundliche Infrastruktur gefragt (oekonews.at, 5.4.23)

4.4.23

Osterbotschaft : Landesbischhof Bilz: Stärker nach Gemeinschaft suchen Angesichts von Entfremdung durch die Corona-Pandemie wirbt Sachsens Landesbischof Tobias Bilz für Gemeinschaft. Sie und die Verbundenheit würden gebraucht in schwierigen Zeiten, sagte er in seiner am Dienstag verbreiteten Osterbotschaft. Auch in manchen Kirchengemeinden sei das Gefühl füreinander verloren gegangen. «Es ist uns nicht durchweg gelungen, gut beieinander zu bleiben.» Laut Bilz gibt es Erfahrungen der Entfremdung, die nicht oder nur teilweise überwunden seien. «Wir haben einander verletzt und verurteilt; trennende Überzeugungen waren manchmal stärker als die Barmherzigkeit miteinander.» | Bilz bittet deshalb darum, «Gelegenheiten zur Gemeinschaft wieder stärker zu suchen», neue Verbindungen und Verbundenheit herzustellen, auch in der Gesellschaft, in Nachbarschaften, Stadtteilen oder Ortschaften. Viele Menschen wünschten sich Ermutigung gerade, wenn sich Horizonte verdunkelten und die globalen Herausforderungen ratlos und sorgenvoll machten. … (www.zeit.de, 4.4.23)

Deutsche Umwelthilfe warnt vor Verbrauchertäuschung im Gebäudeenergiegesetz und fordert Fokus auf Wärmepumpe und Wärmenetze Den kürzlich veröffentlichten Entwurf zur Novelle des Gebäudeenergiegesetzes kommentiert Barbara Metz, Bundesgeschäftsführerin der Deutschen Umwelthilfe (DUH): „Statt Klarheit für Verbraucherinnen und Verbraucher zu schaffen, stiftet der neue Gesetzentwurf Verwirrung mit der Zulassung technisch unmöglicher Scheinlösungen. Der Entwurf trägt die Handschrift der Gaslobby und ist Verbrauchertäuschung. Unter dem Vorwand angeblicher ‚Technologieoffenheit‘ hat sie die Aufnahme von Heizungssystemen durchgesetzt. In der Praxis sind diese gar nicht in ausreichendem Umfang verfügbar. Das gilt für Biomasse, Biogas ebenso wie für grünen und blauen Wasserstoff. Es ist schlicht unmöglich, die 20 Millionen Heizungen in Deutschland mit diesen Optionen zu betreiben. Wer das wie die FDP vorantreibt, ist unehrlich zu Verbraucherinnen und Verbrauchern, kreiert enorme Engpässe in der Versorgung mit diesen Brennstoffen und damit unkalkulierbare Kostenrisiken für die Haushalte. … (www.duh.de, 4.4.23)

Nachhaltiges Bauen: Neue grüne Projekte in Frankfurt Wenn heute neu gebaut wird, heben die Entwickler meist die ökologischen Vorzüge der Projekte hervor. So ist das auch bei zwei aktuellen Bauvorhaben in Frankfurt. (www.faz.net, 4.4.23)

Nord Stream 2: Schwesig wird ihre Scheinstiftung nicht los | Vertuschen und Tricksen: Wie eine «Klimastiftung» US-Sanktionen gegen Nord Stream 2 trotzen sollte Die deutsch-russische Pipeline Nord Stream 2 hatte höchste Priorität für Manuela Schwesig. Die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern gründete eine Scheinstiftung, um die Röhre fertigzubauen. Ihre Russlandnähe bringt sie in Bedrängnis, aber warum haben ihre Wähler kein Problem damit? (www.nzz.ch, 4.4.23)

Kalifornien im Bann der „Superblüte“ Nach einem niederschlagsreichen Winter ist der US-Bundesstaat Kalifornien in diesem Jahr erstmals seit 2019 wieder Schauplatz eines als „Superblüte“ bekannten bunten Naturspektaktels. „Überall blühen Wildblumen“, heißt es etwa in einem von zahllosen Postings in Social Media, welche es dazu seit Wochen gibt. Als Schattenseite des Phänomens gilt die „Mohnapokalypse“ vor vier Jahren – und um eine solche diesmal zu verhindern, wurden im Vorfeld etliche Wanderwege gesperrt. (orf.at, 4.4.23)

Diesel aus dem Wald: Wiener Linien testen alternativen Treibstoff für Busse Am Gelände der Müllverbrennungsanlage Simmeringer Haide wird an der Produktion von Alternativtreibstoffen aus Waldhackgut geforscht. (www.diepresse.com, 4.4.23)

Reformbewegung der katholischen Kirche: Synodaler Ausschuss startet Im November soll es mit dem Reformprozess der katholischen Kirche weitergehen. Nicht alle deutschen Bischöfe wollen daran teilnehmen. mehr... (taz.de, 4.4.23)

Leibniz-Gemeinschaft: Verdeckte Aufmerksamkeit Vertraute Personen erkennen wir meist schon von Weitem in einer Menschenmenge, ohne genauer hinsehen zu müssen. Wie das Gehirn diese Situationen meistert, untersucht eine neue Studie. | Warten wir auf der Straße auf jemanden, mit dem wir verabredet sind, erkennen wir die Person meistens oft schon von Weitem zwischen anderen Menschen. Unser Gehirn bewältigt diese Alltagssituation sehr effektiv, denn wir müssen nicht jede Person von Kopf bis Fuß betrachten. Mit dieser verdeckten Aufmerksamkeit hat sich Prof. Dr. Jens-Max Hopf mit einem Team des Leibniz-Instituts für Neurobiologie (LIN) Magdeburg und der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (OVGU) sowie Prof. John Tsotsos von der York University in Toronto in einer neuen Studie im Journal Science Advances beschäftigt. Sie konnten zeigen, dass die Verarbeitung auch anders funktionieren kann als man bisher immer dachte. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 4.4.23)

Leibniz-Gemeinschaft: Podcast „Tonspur Wissen“: Mobilität An E-Scootern scheiden sich die Geister. Haben sie einen Platz in der Stadt der Zukunft? | Seit Corona gehen wir mehr zu Fuß und fahren weniger Bus und Bahn. Die Zahl der Autos hat sich erhöht, nicht aber die Zahl der gefahrenen Kilometer. Was bedeutet das alles für die Mobilität der Zukunft? Und welche Rolle spielen E-Scooter darin? Ursula Weidenfeld spricht in dieser Folge von "Tonspur Wissen" mit Andreas Knie, dem Leiter der Forschungsgruppe "Digitale Mobilität und gesellschaftliche Differenzierung" am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 4.4.23)

Die Mediennutzung sinkt im Jahr 2022 Elektronische Medien sind im letzten Jahr weniger genutzt worden als noch in den beiden Vorjahren. Dies zeigt die neueste «Publikumsbefragung elektronische Medien», wie das Bundesamt für Kommunikation am Dienstag mitteilte. (www.persoenlich.com, 4.4.23)

Lesende fragen Peter Schneider: Warum gibt es nicht mehr Mächtige, die Gutes tun? Weshalb greifen Herrscher wie Putin oder Xi Jinping zu Gewalt und Kontrolle, wo sie doch etwas zum Wohle der Menschheit tun könnten? Unser Kolumnist antwortet.  (www.tagesanzeiger.ch, 4.4.23)

Berliner Staatsbibliothek: Sitzen, stehen, liegen oder einfach mal vorbeischauen Die Berliner Staatsbibliothek Unter den Linden soll zum „lebendigen Kommunikationszentrum“ umgebaut werden. Braucht es das? (www.faz.net, 4.4.23)

Wegen des Klimawandels sinkt auch die Zahl der Insekten in Wäldern - - - - - - - Die Zahl ist alarmierend: Laut einer Untersuchung der TU Darmstadt geht die Population von 60 Prozent der Insekten in deutschen Wäldern zurück. Ein Grund für ihr Verschwinden sind die Veränderungen infolge des Klimawandels. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 4.4.23)

SEED: SMEs as Key Drivers of Climate Change Adaptation in Southern Africa Das südliche Afrika leidet bereits unter den Auswirkungen des Klimawandels. Szenarien, die von einem Anstieg der regionalen Durchschnittstemperaturen um 4 °C innerhalb des 21. Jahrhunderts ausgehen, implizieren einen deutlichen Anstieg extremer Wetterereignisse mit substantiellen Auswirkungen auf die Bevölkerungen der betroffenen Länder. Da die Finanzmittel und politischen Rahmenbedingungen für die Anpassung an den Klimawandel unzureichend sind, benötigen Regierungen im südlichen Afrika die Unterstützung des Privatsektors, um die Anpassungsfähigkeit der Bürger*innen der Region zu stärken. Anpassungs-KMU — also kleine und mittelständische Unternehmen, die Produkte und Dienstleistungen zur Anpassung an den Klimawandel anbieten — können genau diese Unterstützung leisten. (adelphi.de, 4.4.23)

VCÖ und WWF fordern mehr Rücksicht auf Wildtiere 3.100 Rehe, 542 Hasen, über 500 Füchse und Hunderte Fasane, Dachse und Rebhühner sind im Jagdjahr 2021/22 auf Kärntens Straßen getötet worden. Ein Grund sei, dass der Lebensraum durch den Bodenverbrauch immer stärker eingeschränkt werde. Der Verkehrsclub Österreich (VCÖ) und die Umweltschutzorganisation WWF fordern mehr Rücksicht. (orf.at, 4.4.23)

Anklage gegen Donald Trump: Gleiches Recht für alle, auch ehemalige Präsidenten Erstmals wird in den USA mit Donald Trump ein ehemaliger Präsident strafrechtlich für sein Fehlverhalten verfolgt. In anderen Demokratien ist das schon länger selbstverständlich (www.freitag.de, 4.4.23)

Neuer IPCC-Synthesebericht: „Die Investitionslücke ist immens“ In seinem jüngsten Bericht warnt der Weltklimarat (IPCC) davor, dass das 1,5-Grad-Ziel aus dem Pariser Klimaabkommen ohne drastische Maßnahmen verfehlt werden könnte. Und das bereits in der ersten Hälfte der 2030er Jahre. Dennis Tänzler, Klimapolitikexperte bei adelphi, findet dazu klare Worte. (adelphi.de, 4.4.23)

Stärkung von Klimaanpassung in kommunaler Planung I adelphi Mehr erfahren: Zwölf Handlungsempfehlungen für Kommunen und Stadtplaner*innen für die Integration von Klimaanpassungsmaßnahmen in die kommunale Planung. (adelphi.de, 4.4.23)

Das europäische Naturschutz-Toolkit I adelphi Das Toolkit richtet sich an Pädagog*innen, die Jugendliche mit dessen Hilfe für Europas vielfältige Natur und ihren Schutz begeistern sollen. | Im Februar 2022 wurde das "Europäische Naturschutz-Toolkit" veröffentlicht. Es soll junge Menschen zwischen 13 und 16 Jahren für Europas vielfältige Natur und ihren Schutz begeistern. Vier thematische Module beinhalten jeweils eine Vielzahl unterschiedlicher Aktivitäten, Ressourcen, Materialien und Ideen für die Arbeit mit Jugendlichen in Schulen oder anderen Bildungseinrichtungen. (adelphi.de, 4.4.23)

Das Reduit von Fionnay Das Swissgrid Unterwerk Fionnay GD im Wallis wurde saniert. In das in einer Kaverne in den Bergen untergebrachte Unterwerk wird die vom Kraftwerk Fionnay / Grande Dixence erzeugte Energie in das Stromübertragungsnetz eingespeist. | Mission accomplished für Swissgrid: Das sanierte Unterwerks Fionnay GD transportiert die vom Kraftwerk Fionnay / Grande Dixence erzeugte Wasserkraft. @swissgridag (www.swissgrid.ch, 4.4.23)

WWF lässt Van Gogh, Monet & Co den Klimawandel malen Die Welt im Jahr 2100: Der WWF Deutschland macht die Auswirkungen der Klimakrise in einer Ausstellung sichtbar. | Mit der Kunstausstellung Climate Realism macht die Umweltschutzorganisation WWF Deutschland auf neue Weise sichtbar, was das Überschreiten der international vereinbarten 1,5 °C-Grenze für unsere Zukunft bedeutet. Anhand von Künstlicher Intelligenz (KI), welche die Werke historischer Künstler:innen verändert, zeigt sie, wie die Welt aussehen könnte, wenn globale Durchschnittstemperaturen um mehrere Grad steigen. Gleichzeitig gilt es, die ausgestellten Zukunftsszenarien zu verhindern: Alle im Rahmen der Ausstellung generierten Spenden fließen deshalb direkt in WWF Klima- und Naturschutz-Projekte, beispielsweise zur Aufforstung von Waldflächen, zum Schutz von Arktisgebieten sowie zum Ausstieg aus fossilen Energien. (www.wwf.de, 4.4.23)

Caritas Schweiz sagt Ja zum Klimaschutzgesetz | Für eine sozialverträgliche Klimapolitik Das Klimaschutzgesetz, das am 18. Juni zur Abstimmung kommt, zeigt einen Weg auf, wie die Schweiz ihr Netto-Null-Ziel erreichen kann. Aus Sicht der Caritas ist dies dringend notwendig, um die Folgen der Klimakrise nicht nur bei uns, sondern auch für die ärmsten Menschen im Globalen Süden einzugrenzen. Caritas Schweiz sagt deshalb Ja zum Klimaschutzgesetz. (www.caritas.ch, 4.4.23)

Löschkalk gegen den Klimawandel | Experiment auf Helgoland untersucht möglichen Lösungsansatz zur langfristigen Entfernung von Kohlendioxid aus der Atmosphäre mit Hilfe des Ozeans In einem gerade begonnenen Großexperiment auf Helgoland erforscht ein 30-köpfiges Team von Forschenden, inwieweit der Ozean dabei unterstützen kann, Treibhausgasemissionen auf Netto-Null zu reduzieren. In Mesokosmen, frei schwimmenden, abgeschlossenen Versuchsanlagen, untersucht die Gruppe, ob der Ozean durch eine gezielte Zugabe von Löschkalk mehr Kohlendioxid (CO2) aus der Atmosphäre aufnehmen kann und welchen Einfluss dies auf planktische Lebensgemeinschaften im Meer hat. Das Experiment findet im Rahmen des Verbundprojekts RETAKE der Forschungsmission „Marine Kohlenstoffspeicher als Weg zur Dekarbonisierung“ (CDRmare) der Deutschen Allianz Meeresforschung (DAM) statt. Ziel des Verbunds ist, in einem disziplinübergreifenden Ansatz Gesellschaft und Politik Handlungswissen über Machbarkeit, Potenziale und Risiken der marinen Alkalinitätserhöhung zu liefern. (www.geomar.de, 4.4.23)

Freizeit: Alpen-Tourismus: Immer noch weniger Gäste als vor Corona In den deutschen Alpen sind zur Jahreswende weniger Touristen angekommen als vor der Corona-Pandemie. 878.000 Übernachtungsgäste in den Monaten Dezember 2022 und Januar 2023 bedeuteten ein Minus von knapp 13 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum 2019/2020, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag berichtete. Gemessen am Jahreswechsel 2021/2022 waren es aber trotz des zunächst knappen Schnees 36 Prozent mehr. Knapp die Hälfte des Aufkommens (44 Prozent) wurde im Allgäu gezählt. Die Touristen blieben aktuell im Schnitt 3,5 Tage in den Alpenregionen und damit einen Tag länger als Touristen im gesamten Bundesgebiet. Damit gab es 3,1 Millionen Übernachtungen. Das waren elf Prozent weniger als in den beiden Wintermonaten knapp vor Ausbruch der Pandemie. (www.zeit.de, 4.4.23)

Bund veröffentlicht «Gesundheitsatlas»: Neue Medizin­daten legen Fehl­versorgung offen Herzkatheter, Krebsvorsorge, ADHS-Pillen – in manchen Regionen ordnen Ärztinnen und Ärzte gewisse Eingriffe besonders häufig an. Brisant: Oft sind finanzielle Fehlanreize der Grund. (www.tagesanzeiger.ch, 4.4.23)

Wie wird künftig in Berlin gebaut?: Giffey geht hin, wo es weh tut Bauen und Wohnen: Die Ex-Regierende hat sich den womöglich unbequemsten Job in Berlin ausgesucht. Ob sie damit viel gewinnen kann, ist eine andere Frage. (www.sueddeutsche.de, 4.4.23)

„Wir sind auf den Technologiewandel im Heizungskeller nicht vorbereitet“ In Deutschland sollen ab 2024 neu eingebaute Heizung zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden. WELT-Energieexperte Michael Fabricius schließt nicht aus, dass das „nach hinten losgeht, weil die Akzeptanz bei Hausbesitzern zurückgeht“. (www.welt.de, 4.4.23)

«Wir haben Verantwortung» – Himmel und Hölle in Mensch-Tier-Beziehungen Sollen wir Wildtiere streng kontrollieren, einen Ausgleich zwischen menschlichen und tierischen Interessen finden oder ihnen den Freiraum lassen, art- und wesensgerecht zu leben? An dieser Frage entbrennen in der Schweiz regelmässig hitzige Debatten. Uta Jürgens, Psychologin und Forscherin zum Mensch-Tier-Verhältnis in der Schweiz, sieht darin das Aufeinanderprallen verschiedener Weltanschauungen. (www.religion.ch, 4.4.23)

Weko sieht keine Hinweise auf Benzinpreis-Absprachen Die hohen Treibstoffpreise seit dem Ukrainekrieg seien durchaus erklärbar, sagt die Wettbewerbskommission. (www.srf.ch, 4.4.23)

Bibeltexte liegen weltweit in 3.610 Sprachen vor - - In 3.610 Sprachen weltweit gibt es derzeit wenigstens ein Buch der Bibel; die gesamte Bibel liegt in 733 Sprachen vor. Das ergibt sich aus dem aktuellen Jahresbericht des „Weltbunds der Bibelgesellschaften“. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 4.4.23)

Mobilität: Autos müssen bezahlbar bleiben Häufig dreht sich die Verbrennerdebatte nur um Technologie und Klimaschutz. Die FDP hat erkannt, dass es den Menschen in erster Linie um etwas anderes geht. (www.sueddeutsche.de, 4.4.23)

Biomarktanteil wächst weiter Der Umsatz ging leicht auf 3.8 Milliarden Franken zurück. Aktuell sind rund 7560 Betriebe Knospe-zertifiziert. Mit dem neuen Label «Bio Cuisine» bedient Bio Suisse neu ein grosses Bedürfnis nach Bioprodukten auch in der Gastronomie. - Die Schweizer Konsumentinnen und Konsumenten griffen 2022 trotz steigender Lebenshaltungskosten und gedämpfter Stimmung (Energiekrise, Russlands Krieg in der Ukraine) oft zu Bioprodukten. Der Marktanteil lag 2022 bei 11,2 Prozent (2021: 10,9 Prozent). Das entspricht einem Volumen von 3.8 Milliarden Franken (2021: 4 Milliarden Franken). - Bio Suisse erklärt den Umsatzrückgang mit dem Wegfall der coronabedingten Sondereffekte, die den Umsatz stark ansteigen liessen. 2019, vor Corona, lag der Umsatz bei 3.2 Milliarden Franken. Mit einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 200 Millionen Franken folgt der Bioumsatz dem langfristigen Positiv-Trend. «Bio wächst kontinuierlich weiter», sagt Urs Brändli, Präsident von Bio Suisse. Der Pro-Kopf-Konsum lag mit 439 Franken leicht unter jenem von 2020. - Strukturwandel im Handel Die Entwicklung in den Handelskanälen ist uneinheitlich. Während die Biomarktführerin Coop einen leichten Rückgang verzeichnete (-3,6 Prozent), konnte die Migros ihr Biowachstum moderat fortsetzen (+0,9 Prozent). Die grössten Veränderungen fanden beim Biofachhandel (-14,5 >| (www.bioaktuell.ch, 4.4.23)

ud83dudc3c & @migros verlängern ihre Partnerschaft. Die Partnerschaft umfasst neu die gesamte Migros Gruppe. Noch mehr Impact & Zusammenarbeit für Klimaschutz, nachhaltige Ernährung, entwaldungsfreie Lieferketten sowie Fisc @WWF_Schweiz (ow.ly, 4.4.23)

Abregelung von Biogasanlagen: Wenn der Wind weht, fackelt Biogas Der Ausbau des Stromnetzes in Deutschland hält nicht mit der Energiewende Schritt. Besonders für Betreiber von Biogas-Anlagen hat das Folgen. mehr... (taz.de, 4.4.23)

Tiefseebergbau: Wichtig füs Klima, Gefahr für die Meere? Unternehmen wollen seltene Erden und Metalle für die Klimaanpassung vom Meeresboden abbauen. Wie kann das funktionieren und was wären die Risiken? Der weltweite Bedarf steigt, aber noch fehlen internationale Regeln. (www.dw.com, 4.4.23)

Was bringt das neue Energieeffizienzgesetz? Bei einer Pressekonferenz der Deutschen Unternehmensinitiative Energieeffizienz e.V. (DENEFF) gaben Expertinnen und Experten einen Überblick, was die nun feststehenden Vorgaben der EU für die nationalen Effizienzziele und deren Umsetzung in Deutschland bedeutet. Bekanntgewordene Entwürfe des geplanten Gesetzes enthielten neben übergeordneten Zielen auch konkrete Anforderungen für die öffentliche Hand und deren Gebäude, Unternehmen und Rechenzentren. Eine neue Studie zeige zudem, welche Potenziale in Unternehmen noch bestünden, ohne, dass deren Umsetzung mit einem Rückgang der Produktion oder des Wachstums einherginge – vielmehr sei das Gegenteil der Fall. - „Für die deutsche Wirtschaft geht es jetzt darum, ihre Wettbewerbsfähigkeit aufrecht zu erhalten. Das ist eine Kernkompetenz vieler deutscher Lösungsanbieter. Mit einem klaren Rahmen für deutlichere Effizienzsteigerungen schaffen wir es, Wachstum und Energieverbrauch noch weiter voneinander zu entkoppeln“, sagt Christian Noll, geschäftsführender Vorstand der DENEFF. - Einsparziel von 24 Prozent - Mit Hinblick auf das Ergebnis des Koalitionsausschusses, in dem Änderungen am Klimaschutzgesetz beschlossen wurden, sei die Umsetzung eines konkreten Energieeffizienzgesetzes umso wichtiger: „Ein solches Gesetz bringt Planungssicherheit für die notwendigen Effi >| (www.enbausa.de, 4.4.23)

König Charles III.: Unser König Sie haben ihn für einen Spinner gehalten. Doch der britische Regent Charles verkörpert die notwendige Utopie unserer Zeit. Sein Besuch tut der erschöpften Demokratie gut. (www.zeit.de, 4.4.23)

Koalitionsausschuss: Aktuelle BUND-Auswertung zeigt: Autobahnausbau gefährdet Moore und viele Lebensräume Mit Blick auf die andauernden Beratungen des Koalitionsausschusses fordert der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) die Bundesregierung auf, alle klimaschädlichen Verkehrspläne von Straßenbauminister Volker Wissing zu stoppen. (www.eco-world.de, 4.4.23)

KI-Expertin Alicia von Schenk: Professorin mit 26 Wie verändert Künstliche Intelligenz das Verhalten der Menschen? Das weiß eine der jüngsten Professorinnen Deutschlands. (www.faz.net, 4.4.23)

Verband Die Familienunternehmer: Die heimliche Rückschrittslobby Er ist reich, mächtig und kaum bekannt. Mit aggressiven Kampagnen bekämpft der Verband Die Familienunternehmer die Energiewende und treibt die Politik vor sich her. (www.zeit.de, 4.4.23)

Bei der udde8uddedVolksabstimmung zum #Klimaschutzgesetz verbindet @POWSwitzerland Bergbegeisterung mit Umweltpolitik: Damit auch künftig Gipfelbesteigungen möglich bleiben – ein beherztes JA. @KasparSchuler (twitter.com, 4.4.23)

Torf gehört ins Moor und nicht in den Garten! Zu Beginn der Gartensaison fordert die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) alle Gartenfans auf, nur torffreie Blumenerden zu kaufen. (www.eco-world.de, 4.4.23)

Koalitionsausschuss: Das "Modernisierungspaket" ist ein klima- und verkehrspolitischer Rückschritt Die Ergebnisse der Marathonsitzung des Koalitionsausschusses kritisiert Joachim Nibbe, Mitglied des Bundesvorstands der NaturFreunde Deutschlands. (www.eco-world.de, 4.4.23)

Energie: Haushalte verbrauchen acht Prozent weniger Strom Hohe Energiepreise und Sparaufrufe haben 2022 offenbar viele Bürger bewogen, auf ihren Stromverbrauch zu achten. Laut Analysten gibt es noch viel mehr Einsparpotenzial. (www.zeit.de, 4.4.23)

CO2-Pulse über Trockenzonen – Australischer Outback enthüllt sprunghaften CO2-Anstieg bei Regen auf trockenen Boden Saisonale Schübe: Die Trockengebiete der Erde könnten eine größere Rolle für die CO2-Emissionen spielen als angenommen. Denn sie geben große Mengen CO2 ab, wenn nach Ende der Trockenzeit Regen auf den ausgetrockneten Boden fällt, wie nun Forschende in Australien ermittelt haben. Dieser saisonale Emissionsschub könnte erklären, warum Australien mit seinem riesigen, trockenen Outback so stark zu den jährlichen Schwankungen der globalen atmosphärischen CO2-Emissionen beiträgt. (www.scinexx.de, 4.4.23)

Zu Ostern: St. Nikolai bekommt neue Orgel Ganze fünf Jahre musste die Gemeinde der Hamburger Hauptkirche St. Nikolai auf ihre Orgel verzichten. Das neue Instrument wird nun zu Ostern eingeweiht — und weist in eine klangliche Zukunft. | Fünf Jahre lang musste die Gemeinde auf das Instrument verzichten, denn ein Teil der alten Orgel aus den 1960-er Jahren wurde in die neue Klais-Orgel mit verbaut. Die Firma Klais fertigte bereits die Orgel in der Elbphilharmonie. | „Seit Januar werden die Pfeifen montiert“, sagt Pinne. 5.354 Pfeifen wurden generalüberholt oder erneuert, 2.215 Pfeifen wurden neu geschaffen. Es sei gewaltig zu sehen, wie eine 150 Kilogramm schwere Orgelpfeife von sechs Personen montiert werde, sagt der Kirchenmusiker. Hinzu kommen 104 Register, davon 12 Schlagwerkinstrumente, und fünf Manuale. (www.welt.de, 4.4.23)

Allein die Voest braucht Strom von 1400 Windrädern Nachdem ihr in Sachen Klimaschutz vielfach Stillstand vorgeworfen worden war, hat sich die schwarz-blaue Koalition in Oberösterreich nun zu einer Ausbauoffensive bei grüner Energie durchgerungen. Bringen die angekündigten Vorhaben tatsächlich die entscheidende Wende? Oder ist der „Paukenschlag“ rund um Sonnenstrom und Windkraft nur ein laues Lüfterl? (www.krone.at, 4.4.23)

Aufbruch ins Ungewisse Was steht drin zu Energie, Mobilität, Umwelt- und Klimaschutz? Nach drei Wochen Verhandlungen präsentieren Berliner CDU und SPD ihren gemeinsamen Koalitionsvertrag. Darin viel Vages und manch Widersprüchliches. (www.energiezukunft.eu, 4.4.23)

Survival-Boom: "Nicht die Wildnis ist gefährlich. Unsere Unwissenheit ist gefährlich" Survival-Formate erreichen auf Youtube und Netflix Millionen. Doch wer einfach in die Wildnis loszieht, macht Fehler. Outdoor-Guide Matthias Blaß über naive Influencer, machetenschwingende Männer und schwer verdauliche Pflanzen. (www.sueddeutsche.de, 4.4.23)

E-Scooter: So planen Schweizer Städte Elektrische Trottinetts sind umstritten. Nun reagieren einige Städte mit Massnahmen, um die Situation zu verbessern. (www.srf.ch, 4.4.23)

Greenwashing hinterlässt Spuren: Nur 12 Prozent der Schweizer Bevölkerung glauben an die Nachhaltigkeitsversprechen von Unternehmen Eine Studie hat die Erwartungen von Schweizerinnen und Schweizern an Firmen untersucht. (www.nzz.ch, 4.4.23)

Im freien Markt sind die Wohnungsmieten in Genf explodiert: Was das mit der Mietpreisregulierung zu tun hat Wie ist zu erklären, dass in Basel 30 und in Genf nur 0,4 Prozent der neu vermieteten Wohnungen Minergie-Standard aufweisen? Mit einer Sanierungspflicht will der Kanton den Eigentümern nun Beine machen. (www.nzz.ch, 4.4.23)

Für 8500 Franken im Monat arbeitet er an sieben Tagen rund um die Uhr – und er braucht keine Pensionskasse. Ein Roboter übernimmt im Dienst der Stadt Zürich zunehmend wichtige Aufgaben Maschinen auf Beinen wurden bisher als Spielerei abgetan. Doch die Zürcher Firma Anybotics stellt sie in Serie her – unter anderem für die Stadt Zürich. (www.nzz.ch, 4.4.23)

Erfolgreiches Jahr für die Impulsberatung «erneuerbar heizen» Seit dem 1. April 2022 gibt es in der Schweiz die kostenlose Impulsberatung «erneuerbar heizen». Die Jahresbilanz ist erfreulich: Rund 14'000 Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer haben sich zu den Vorteilen erneuerbarer Heizsysteme beraten lassen. (www.admin.ch, 4.4.23)

USA: Republikaner sprechen sich für stärkere Förderung fossiler Brennstoffe aus - Präsident Biden will aber dagegen stimmern (oekonews.at, 4.4.23)

3.4.23

Der Guardian deckt Methanbomben auf – Erdgasnutzung muss schnellstens beendet werden Methan ist nach Wasserdampf und Kohlendioxid das stärkste Treibhausgas. Die Klimawirkung von Methan ist um ca. 80-fach höher als Kohlendioxid. | Von Jahr zu Jahr steigen die Methan-Emissionen auf inzwischen katastrophale Rekordhöhen, statt sie auf möglichst Null zu reduzieren. Für Methan gilt genauso wie für Kohlendioxid: Die Atmosphäre ist längst zu voll. | Anders als beim Kohlendioxid gibt es für die Methanreinigung der Atmosphäre kaum Möglichkeiten. So entnehmen die Pflanzen beim Wachsen jedes Jahr riesige Mengen Kohlendioxid aus der Atmosphäre. Wenn die Menschheit endlich diese natürlichen Kohlenstoffsenken mit Humusaufbau, Moorschutz, Aufforstung und biologischer wie regenerativer Landwirtschaft offensiv nutzen würde, könnte der Kohlendioxidgehalt der Atmosphäre — bei gleichzeitigem forciertem Ausbau der Erneuerbare Energien zum Stoppen neuer Emissionen — relativ schnell gesenkt werden. (hans-josef-fell.de, 3.4.23)

Das Energietram Züri nimmt Fahrt auf Mit dem Energietram Züri bekommt Zürich das erste thematisch gestaltete Flexity-Tram. Im Beisein von Stadtrat Michael Baumer, Vorsteher der Industriellen Betriebe der Stadt Zürich, wurde das Energietram Züri heute Montag eingeweiht und dem Trambetrieb übergeben. | Energie 360 ° ist das erste Unternehmen, das ein Flexity-Tram der Stadt Zürich thematisch gestaltet. Das Tram der aktuellen Flexity-Baureihe kommt in einem auffälligen Look daher und widmet sich ganz der erneuerbaren Energiezukunft. Das Themen-Tram fährt ab sofort in den nächsten zwölf Monaten auf dem Tramnetz der Stadt Zürich. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 3.4.23)

Große Koalition: Hauptsache Berlin ist bald sauber und sicher CDU und SPD haben sich in Berlin auf einen Koalitionsvertrag geeinigt. Wenig von dem, was Kai Wegner und Franziska Giffey planen, überrascht. Und genau da liegt das Problem, für die Hauptstadt (www.freitag.de, 3.4.23)

Geoengineering Is Not a Quick Fix for the Climate Crisis, New Analysis Shows A new study debunks the idea that solar geoengineering is a temporary measure to reduce warming and meet climate targets (www.scientificamerican.com, 3.4.23)

Mit dem Glauben für den Frieden In allen Religionen ist Frieden ein hoher Wert — auch wenn sich in allen Auslegungen finden, die Gewalt rechtfertigen. Und religiös motivierte Friedensstifter genießen als Vermittler oft besonderes Vertrauen. | "Der Rückgriff auf religiöse Motive und Argumente kann Konflikte anfachen, Gewalt verschärfen, Krisen eskalieren", schreibt Markus Weingardt von der #StiftungWeltethos. Worüber kaum berichtet wird, ist das religiöse Friedenspotenzial. Das gibt es aber @weltsichtenl (www.welt-sichten.org, 3.4.23)

Evakuierung ab Frühsommer möglich: Bündner Bergdorf Brienz droht Bergsturz Das Dorf in der Gemeinde Albula muss womöglich noch diesen Sommer evakuiert werden. Ein Teil des rutschenden Berges bewegt sich immer schneller. (www.tagesanzeiger.ch, 3.4.23)

Uni Würzburg: Eingeschult mit vier, Abi mit 15, Professorin mit 26 Alicia von Schenk forscht heute zu menschlichem Verhalten und künstlicher Intelligenz. Ein Gespräch über Mathematik, ihre Karriere und ihr Start-up: eine Art Tinder für Forschende. (www.sueddeutsche.de, 3.4.23)

9 Milliarden Euro im Jahr für die Heizungswende Vor allem auf private Hauseigentümer kommen hohe Ausgaben zu. Die Regierung sagt, unter dem Strich seien die Ersparnisse höher als die Kosten. Doch das sieht nicht jeder so. (www.faz.net, 3.4.23)

Debatte um E-Scooter: Straße frei! In Paris sind bald keine E-Scooter mehr erlaubt. Aber verdammt nicht das Gerät, sondern die Verkehrspolitik. Eine Lob des verfemten Elektrogefährts. mehr... (taz.de, 3.4.23)

Soziale Abfederung des Heizungsaustauschs: Angst vor Überforderung nehmen Dass für das Klima fossile Heizungen ausgetauscht werden sollen, ist richtig. Doch das darf nicht auf Kosten derer gehen, die sich das nicht leisten können. mehr... (taz.de, 3.4.23)

Berlin: CDU und SPD stellen Koalitionsvertrag vor Drei Wochen nach Verhandlungsbeginn haben CDU und SPD ihren Koalitionsvertrag vorgestellt. Schwerpunkte sind unter anderem Mobilität, Bauen und eine Verwaltungsreform. (www.zeit.de, 3.4.23)

Geplanter Austausch fossiler Heizungen: Wärmewende stresst Häuslebauer Der Wohlfahrtsverband Der Paritätische fordert beim Heizungsaustausch eine Förderung nach Vermögenslage. Viele Hausbesitzer haben keine Rücklagen. mehr... (taz.de, 3.4.23)

Gletscherschmelze, Dürre: Klimawandel im Himalaya Bisherige Aufzeichnungen der Gletscherschmelze im Himalaya haben den Eismasseverlust deutlich unterschätzt. Jene Seen, die sich in direktem Kontakt mit den Gletschern befinden, haben in den Jahren 2000 bis 2020 in ihrer Anzahl um rund 47 Prozent zugenommen, sind flächenmäßig um 33 Prozent gewachsen und hatten einen Volumenzuwachs von 42 Prozent. (www.krone.at, 3.4.23)

Rückbau von Kernkraftwerken: Wie zerlegt man ein Atomkraftwerk? In Lubmin wird das komplette AKW Greifswald demontiert und verpackt – und das seit fast 30 Jahren. Warum dauert das so lang? Ein Besuch in Block 6. mehr... (taz.de, 3.4.23)

Tausendmal stärker als Kohlendioxid | Verbotene Ozonkiller entdeckt Die Menge einzelner FCKW in der Atmosphäre steigt wieder an. Forschende sind beunruhigt — wegen des Ozonlochs und der extremen Treibhauswirkung. Ursache könnten nach Asien verlegte Fabriken sein. (www.tagesanzeiger.ch, 3.4.23)

Bundesrat Rösti ernennt Kommunikationschefin Die frühere Fernsehjournalistin Franziska Ingold leitet künftig die Kommunikation des Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation Uvek. (www.persoenlich.com, 3.4.23)

Volksentscheide: Das Volk hat gesprochen – wirklich? Paris verbietet Leihroller, obwohl nur 7,5 Prozent abstimmen, Berlin setzt nur genehme Volksentscheide um: So macht man die Demokratie nicht direkter, sondern schlechter. (www.zeit.de, 3.4.23)

Tausendmal stärker als Kohlendioxid: Verbotene Ozonkiller entdeckt Die Menge einzelner FCKW in der Atmosphäre steigt wieder an. Forschende sind beunruhigt – wegen des Ozonlochs und der extremen Treibhauswirkung. Ursache könnten nach Asien verlegte Fabriken sein. (www.tagesanzeiger.ch, 3.4.23)

Berlin kann Großteil seines Gemüses selbst anbauen | Urbane Landwirtschaft mit hohem Potenzial: erste umfassende Studie zur Selbstversorgung erschienen Gurken, Salat und Radieschen frisch gepflückt vom Dach, Parkplatz oder stillgelegtem Friedhof: In der urbanen Landwirtschaft gedeiht das Gemüse überall dort, wo im Stadtraum Platz ist. Die Grünflächen bieten Raum und Möglichkeiten für die lokale Gemüseversorgung und wirken sich positiv auf Umwelt, Gesundheit und Artenvielfalt aus. Eine aktuelle Studie zeigt nun, dass in Berlin dafür ausreichend Fläche zur Verfügung steht, um bis zu 82 Prozent des lokalen Gemüse-Konsums zu decken. | "Wir haben abgeschätzt, dass sich in Berlin mehr als 4.000 Hektar für den Gemüseanbau eignen — das sind fast fünf Prozent der Hauptstadt", erklärt Dr. Diego Rybski, Senior Researcher im Forschungsbereich UN-Habitat Collaborating Center am Wuppertal Institut und Co-Autor der Studie. Er hat gemeinsam mit der Hauptautorin Marion De Simone und den Mitautoren Dr. Prajal Pradhan und Prof. Dr. Jürgen P. Kropp vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) an der Studie gearbeitet. (wupperinst.org, 3.4.23)

Solarpower Europe: Photovoltaik-Amortisationszeiten erreichen im Jahr 2022 durchschnittlich 20 Jahre Hohe Zinssätze und hohe Investitionskosten haben die durchschnittliche Amortisationszeit für Photovoltaik-Anlagen in Deutschland, Spanien und Italien auf rund 20 Jahre im Jahr 2022 ansteigen lassen. Dies zeigt ein neuer Bericht von Solarpower Europe und Energy Brainpool. pv magazine sprach kürzlich mit Marktanalyst Christophe Lits, um die Zahlen zu analysieren. (www.pv-magazine.de, 3.4.23)

„Solarwatt-Marktstudie“: Photovoltaik hoch im Kurs bei Hauseigentümern – pv magazine Deutschland Die Online-Befragung von 1000 Hausbesitzern ergab, dass 84 Prozent bereits auf Photovoltaik setzen oder die Installation einer solchen Anlage planen. Hohe Strompreise sind dabei das Hauptargument für die Anschaffung einer Photovoltaik-Anlage. (www.pv-magazine.de, 3.4.23)

Leibniz-Gemeinschaft: Alter Regenwald Regenwälder gab es bereits vor 80 Millionen Jahren, wie neue Untersuchungen an ägyptischen Pflanzen-Fossilien belegen. | Ein internationales Team von Forscher*innen rund um Erstautor Dr. Clément Coiffard von der Freien Universität Berlin und Senckenberg-Wissenschaftler Prof. Dr. Dieter Uhl hat die Entstehungsgeschichte von tropischen Regenwäldern unter die Lupe genommen. In ihrer im Fachjournal „Biogeosciences“ erschienenen Studie kommen die Forschenden anhand fossiler Flora aus Ägypten zu dem Schluss, dass es im nordöstlichen Afrika bereits in der späten Kreidezeit, vor etwa 80 Millionen Jahren, weit ausgedehnte mit heutigen Regenwäldern vergleichbare tropische Waldareale gab. | Ganzjährig grün und feucht, bewohnt von farbenprächtigen Vögeln, eleganten Raubtieren, lange Lianen und Baumgiganten: Heutige Regenwälder zählen zu den artenreichsten und faszinierendsten Lebensräumen unserer Erde. … (www.leibniz-gemeinschaft.de, 3.4.23)

Deutschland bekommt ein Einsparziel Das Bundeswirtschaftsministerium hat einen Entwurf für das lange überfällige Energieeffizienzgesetz vorgelegt. Während das Effizienzziel für 2030 leicht erhöht wurde, sind andere Punkte im Gesetzentwurf verwässert worden.  - (www.klimareporter.de, 3.4.23)

Paris verbietet die Leih-Trottinette Die Bürgermeisterin hatte sie schon lange auf dem Kieker, nun hat sie das Volk befragt: Auch eine Mehrheit der Pariser will die Miet-Elektroroller nicht mehr sehen. Wegen der vielen Unfälle werden zudem die Bussen erhöht. (www.nzz.ch, 3.4.23)

Buildings Crumble High in the Alps as Permafrost Thaws Safe access to the world's tallest peaks could disappear as temperatures rise in the Alps (www.scientificamerican.com, 3.4.23)

Verkehrsvermeidung in Österreich: Wege zu weniger Güterverkehr – trotz Wirtschaftswachstum Die Verkehrsnachfrage im Güterverkehr in Österreich stieg seit 1995 stärker als die Wirtschaftsentwicklung. Das ist ein Problem zur Erreichung der Klimaziele. Daher hat INFRAS zusammen mit Herry Consult GmbH für Österreich analysiert, wie Wirtschafts- und Verkehrsentwicklung entkoppelt werden können. (www.infras.ch, 3.4.23)

Eine Frage des Klimas Wilhelm Tell, Alfred Escher und die Klimaseniorinnen Der Bankenplatz schwächelt, die Schokolade schmilzt uns davon. Doch es gibt auch Grund zur Hoffnung: Dank mutiger Frauen über siebzig, die für die Zukunft aller Schweizerinnen und Schweizer kämpfen. (www.blick.ch, 3.4.23)

«Soziale Medien sind auch auch für die Kirche wichtig» Mirja Zimmermann ist reformierte Pfarrerin in Sumiswald im Emmental. Sie predigt nicht nur in der Kirche, sondern verbreitet ihre Botschaft auch auf digitalen Plattformen. Die 37-Jährige sagt im Gespräch, traditionelle Gottesdienst müsse die Kirche überdenken.  (www.srf.ch, 3.4.23)

Gendergerechte News und Werbung im Aufwind Unabhängig von Genderstern oder Doppelpunkt kommt die inklusive Sprache recht gut an. Ein Drittel erachten es laut einer Umfrage als wichtig, dass in TV-Nachrichten gegendert wird. In der Werbung sind es etwas weniger. Auch die Akzeptanz vom Duzen und Mundart wurde untersucht. (www.persoenlich.com, 3.4.23)

Bent Flyvbjerg: "Leute reißen erst mal den Boden raus, ohne zu wissen, was sie wollen" BER, Madrids U-Bahn, Sydneys Opernhaus: Bent Flyvbjerg erforscht, woran Großprojekte scheitern. Sein Rat hilft bei der Energiewende genauso wie beim Renovieren zu Hause. (www.zeit.de, 3.4.23)

Energie-Experte sicher: „Es gibt keine Alternative zur Wärmepumpe“ Das geplante Verbot von Öl- und Gasheizungen ab 2024 ist mit dem neuen Koalitionsbeschluss vom Tisch. Ein Experte erklärt, warum Wärmepumpen dennoch die Zukunft gehört. | Der geplante, aber inzwischen entschärfte Gesetzesentwurf zum Verbot von Öl- und Gasheizungen in Deutschland, der den Austausch von Heizungen in Millionen Haushalten in den kommenden 20 Jahren und einen indirekten Zwang zur Wärmepumpe zur Folge gehabt hätte, sorgte für erhitzte Gemüter und Panik. | fr.de sprach mit Dr. Marek Miara, Experte für erneuerbare Energien vom Fraunhofer-Institut ISE in Freiburg, darüber, warum die Energiewende dennoch notwendig ist — und Wärmepumpen weiter das Heizsystem der Zukunft sind. (www.fr.de, 3.4.23)

Smart Home – technische Hilfsmittel zur Erleichterung des häuslichen Alltags Wer bei „Smart Home“ an den eigenständig Waren bestellenden Kühlschrank mit Internet-Anschluss denkt, liegt nicht richtig. Denn einen solchen gibt es für längere Zeit nicht zu kaufen. | Allerdings sind es auch in einem Smart Home unterschiedliche technische Hilfsmittel wie zum Beispiel Sensoren, Motoren oder Kameraeinheiten, die für mehr Bequemlichkeit oder Hilfe im Haushaltsbereich verantwortlich sind. Ob Lösungen für das Licht, die Türen, Fenster oder die Heizungen — stets kann der Einsatzbereich auf Komfort, Energieeinsparen und Sicherheit eingegrenzt werden. Und keine Angst vor Technik: Viele haben bereits jetzt Funksteckdosen, Rauchmelder oder Lichtdimmer bei sich zu Hause, ohne dass diese stören. Neu ist nur, dass die Gerätschaften untereinander verbunden sind. (www.trendsderzukunft.de, 3.4.23)

“Die Welt, in der alles verhandelbar ist, gibt es nicht mehr. Wir haben sie zerstört.” | Jonas Schaible im Gespräch mit Paulina Fröhlich In seinem neuen Buch “Demokratie im Feuer” erklärt der Journalist Jonas Schaible, warum wir die Freiheit nur bewahren, wenn wir das Klima retten — und umgekehrt. Paulina Fröhlich hat mit ihm darüber gesprochen, wie aus Klimazielen Klimapflichten werden, was eine wehrhafte Klimademokratie ist und warum Friedrich Merz sein Buch lesen sollte. (www.progressives-zentrum.org, 3.4.23)

Bund will Anreize schaffen für grössere Photovoltaik-Anlagen Der Bund will mit finanziellen Anreizen erreichen, dass Photovoltaik-Anlagen grösser gebaut werden und möglichst die gesamte geeignete Fläche eines Daches ausnützen. Er will die Bundesbeiträge an solche Anlagen anpassen. (www.watson.ch, 3.4.23)

Nicht-so-«Frohe Ostern» für die Natur Die Osterfeiertage lassen den Konsum von Fisch, Eiern und Lamm in der Schweiz deutlich steigen. Das mag Detailhändler freuen, nicht aber die Natur. Die Umweltauswirkungen unserer traditionellen Ostermenüs lassen aufhorchen. Nachhaltigere Alternativen sind längst da. | Der Fischkonsum erreicht an Ostern einen Spitzenwert: Um ein 100g-Lachsfilet zu «züchten», werden rund 175 Gramm wildgefangene Fische wie Heringe, Sardellen oder Sardinen sowie 95 Gramm Soja verfüttert. | Bis wir ein Ei essen können, braucht es viel Futter für die Hühner. Schweizer Hühner fressen vor allem importiertes Kraftfutter und haben eine schlechte Kalorienumwandlung: Circa 3.6 Kalorien Kraftfutter stecken wir in eine Kalorie von Eiern. | In der Osterzeit steigen die CO2-Emissionen durch eingeflogenes Lammfleisch an, da der Konsum im Jahresvergleich um 50 bis 85 Prozent explodiert. Ein Sechstel dieses Fleischs erreicht die Schweiz per Flugzeug aus Neuseeland und Australien. … (www.wwf.ch, 3.4.23)

"Selbst wenn #eFuels als Technologie so schnell wachsen wie Solar / Photovoltaik, ist in 2035 die verfügbare globale Menge an #eFuels nicht ausreichend, um allein die unverzichtbaren Mengen in #Deutschland zu decken." PIKs @FalkoUeckerdt @PIK_Klima (www.youtube.com, 3.4.23)

Food Waste halbieren: Alle Akteure sind gefragt Der Bundesrat setzt für die Schweiz ein ambitioniertes Ziel: Er will bis 2030 die Menge an vermeidbaren Lebensmittelverlusten in der Schweiz halbieren. Mit einem entsprechenden Aktionsplan packt er das Problem ganzheitlich an. Eine Branchenvereinbarung soll dabei möglichst viele Akteure von der Produktion bis zum Verkauf miteinbeziehen. | 50% der #Lebensmittelverschwendung entsteht in Haushalten & der Gastronomie. Claudio Beretta forscht an der @ZHAW & ist Mitgründer von @foodwasteCH. Im Magazin #dieumwelt zeigt er, wie man das Problem mit einem Aktionsplan ganzheitlich anpackt. @bafuCH (bafu.admin.ch, 3.4.23)

Weidenkätzchen in der Natur lassen Ostern steht vor der Tür. Da ist es verlockend, sich selbst einen Strauß Palmkätzchen oder Wildblumen zu pflücken. Doch Wildbienen und Schmetterlinge brauchen gerade jetzt jede Nahrungsquelle. Bitte belassen Sie deshalb die blühenden Weidenzweige und Blumen in der Natur! (www.bund-naturschutz.de, 3.4.23)

Lebensraum des Feldhasen schwindet Der Legende nach versteckt „Meister Lampe“ an Ostern die bunten Eier. Noch. Schwindende Lebensräume, Mangel an Kräutern und zunehmender Verkehr machen dem Feldhasen zu schaffen. Beim Ostereinkauf kann jeder helfen. (www.bund-naturschutz.de, 3.4.23)

Der St.Galler Baudirektor Markus Buschor über innere Verdichtung Während in anderen Schweizer Städten Wohnungsnot herrscht, ist die Lage in der Stadt St.Gallen entspannt. Verdichten ist dennoch das Gebot der Stunde. Im Gespräch erklärt Stadtrat Markus Buschor, wie das gelingen soll und warum er noch an keinem Abstimmungssonntag so aufgeregt war wie am 12. März. (www.tagblatt.ch, 3.4.23)

Expertin erklärt: So wird sich das Klima in Stormarn verändern Klimawandel in Stormarn. Starkregen, Hitze oder Trockenheit? Dr. Jana Koerth erklärt, wie sich das Klima in Stormarn veändern wird. (www.shz.de, 3.4.23)

Verkehrswende in Berlin: Riesenschwein auf dem Fahrrad Mit dem Rad durch die Stadt – das kann gutgehen, aber auch nicht. In Sachen Klimaschutz lässt sich jedenfalls davon lernen. mehr... (taz.de, 3.4.23)

Ölpreis steigt rasant an Gerade hatten sich die Preise für Diesel und Benzin an Deutschlands Tankstellen einigermaßen normalisiert, da droht neues Ungemach. Denn das Ölkartell Opec+ hat mal wieder an der Förderquote geschraubt. (www.dw.com, 3.4.23)

Verwaltungsreform, Klimaschutz, bezahlbare Mieten: Berlin stellt  Koalitionsvertrag vor CDU und SPD haben sich auf die Schwerpunkte der neuen Landesregierung geeinigt. Noch ist aber nicht sicher, ob die grosse Koalition überhaupt kommt: Bei der SPD müssen die Mitglieder noch abstimmen. (www.nzz.ch, 3.4.23)

Grüne fordern „Milliarden-Programm“ für Heizungsaustausch Ab 2024 sollen neu eingebaute Heizungen bis auf wenige Ausnahmen zu mindestens 65 Prozent aus erneuerbaren Energien betrieben werden. Die Grünen widersprechen dem Finanzminister, der Erwartungen an staatliche Förderungen zuletzt gedämpft hatte und stellen ein „Milliarden-Programm“ in Aussicht. (www.welt.de, 3.4.23)

Greenpeace ruft zur Block-Gas Solidaritätsdemonstration auf - Umweltschutzorganisation kritisiert unverhältnismäßig harte Mittel gegen Klimaschutzbewegung im Zuge der Gaskonferenz und fordert lückenlose Aufklärung von Innenminister Karner (oekonews.at, 3.4.23)

Solarparks sind der Zubau-Booster in den 2020er Jahren Die Photovoltaik-Strategie des Wirtschaftsministers setzt an den richtigen Hebeln an, zieht aber noch nicht alle Register. Stromvermarktungsverträge (PPA) erleichtern die Finanzierung von Solarparks, sollten deshalb nicht von verpflichtenden Differenzverträgen verdrängt werden. (www.energiezukunft.eu, 3.4.23)

Maria 2.0 fordert sofortige Ablösung der Staatsleistungen an die katholische und evangelische Kirche Die Forderung zur Ablösung der altrechtlichen Staatsleistungen an die beiden großen christlichen Kirchen wird immer lauter. Nun hat sich auch die Frauenbewegung "Maria 2.0", die sich für Reformen innerhalb der katholischen Kirche einsetzt, mit einer Pressemitteilung zu Wort gemeldet. (hpd.de, 3.4.23)

Kaufberatung E-Bikes: Schneller, höher, breiter SUV-E-Bikes, Breitreifen und Doppel-Akku? Oder unterm Sattel doch lieber leicht bleiben? Mittlerweile gibt es für jeden Zweck spezielle Elektro-Fahrräder. (www.sueddeutsche.de, 3.4.23)

Energiesektor digitalisiert sich weiter – für mehr Effizienz und Nachhaltigkeit Der Energiesektor befindet sich voll im Prozess der Digitalisierung. Experten erwarten schon in wenigen Jahren eine Revolution des Sektors mit enormen Chancen. Durch die permanente Weiterentwicklung der Gesellschaft ist dieser Schritt unverzichtbar, denn die derzeit noch primär genutzte dezentrale Energieerzeugung ist immer wieder von Überlastungen bedroht. Es kommen grosse Herausforderungen auf... - Quelle (www.baurundschau.ch, 3.4.23)

Online-Förderberater für neue Heizungen Wer sein Haus saniert oder ein neues Eigenheim baut, setzt sich besonders auch mit der Wahl der geeigneten Heizung auseinander. Die Heizungsanlage soll wohlige Wärme liefern, dabei allen modernen Anforderungen entsprechen, sowie mit Energieeffizienz, Umweltfreundlichkeit und niedrigen Betriebskosten punkten. Ein starkes Argument sind zudem die vielfältigen Förderungen, die Investitionen in ein neues Heizungssystem derzeit besonders attraktiv machen. Denn damit lässt sich kräftig Geld sparen. - „Um Konsument*innen dabei zu helfen, den Überblick zu bewahren, hat das Team der Austria Email GmbH einen Online-Förderberater entwickelt, der basierend auf einer Datenbank alle aktuellen Infos zu den Programmen verschiedener Fördergeber*innen sowie zu unterschiedlichen Förderschwerpunkten zentral zusammenfasst“, erklärt Klaus Bindhammer, Geschäftsführer der in Deutschland ansässigen Austria Email GmbH. - Mit der Eingabe relevanter Kennwerte wie Größe der Immobilie (Ein-/Zweifamilienhaus bzw. Eigentumswohnung oder Mehrfamilienhaus), Bauart (Neubau oder bestehendes Gebäude), Postleitzahl, Baujahr des Objekts sowie dem derzeitigen Energieversorger wird eine individualisierte Fördermittelabfrage durchgeführt. - Das Ergebnis der Abfrage ist eine detaillierte Zusammenstellung der Zuschüsse, die am Standort des >| (www.enbausa.de, 3.4.23)

Energiekrise alarmiert Swiss Steel, Stahl Gerlafingen und Novelis Betriebe, die besonders viel Energie benötigen, bangen um ihre Existenz. Die Belastung ist wegen der noch immer stark gestiegenen Kosten für Strom und Erdgas derart gross, dass Unternehmen wie der Aluminiumkonzern Novelis nach staatlicher Unterstützung rufen. (www.nzz.ch, 3.4.23)

Trockenheit: Wasserkreislauf gerät außer Tritt Die vergangenen Jahre haben in einigen Teilen Österreichs zu wenig Schnee und Regen gebracht. Der Grundwasserspiegel ist mancherorts auf einem historischen Tief angelangt, etwa in der Marktgemeinde Zillingdorf (NÖ). Diese Trockenphase lässt sich nicht direkt mit dem Klimawandel erklären. Indirekt verändert sich mit der Erwärmung aber der globale Wasserkreislauf, und das betrifft auch Österreich. (orf.at, 3.4.23)

Strompreis bleibt vor der Wahl ein Reizthema Die Opposition sieht den notwendigen Wechsel in einen neuen Tarif kritisch und fordert eine rückwirkende Preissenkung. (www.krone.at, 3.4.23)

Europa will mehr Erneuerbare und schnelleren Ausbau Die Weichen für Europas Erneuerbaren Richtlinie sind gestellt. 2030 sollen 42,5 Prozent des Energieverbrauchs aus erneuerbaren Quellen stammen. Zudem gibt es verbindliche Ziele für einzelne Wirtschaftszweige und strengere Regeln für Bioenergie. (www.energiezukunft.eu, 3.4.23)

Wie erneuerbare Wärme ins Quartier kommt Um klimaneutral zu werden, braucht Berlin eine Wärmewende. Aber wie lässt sich eine klimaschonende Wärme-Energieversorgung umsetzen? Ein Forscherteam hat Projekte begleitet. Transparenz und Bürgerbeteiligung sind wichtig für Akzeptanz und Umsetzung. (www.energiezukunft.eu, 3.4.23)

Weniger abreissen, mehr wiederverwenden: Secondhand funktioniert auch am Bau Die Baubranche benötigt viel Material und produziert gewaltige Abfallberge. Auch verursacht sie zehn Prozent der globalen CO2-Emissionen. Recycling könnte Abhilfe schaffen. (www.nzz.ch, 3.4.23)

«Netto null bedeutet nicht völlig null», sagt der Forscher. Zürich überprüft neuerdings, wie es seine hochgesteckten Klimaziele erreichen soll Eine neue Messstation in luftiger Höhe soll Zürichs CO2-Ausstoss aufzeichnen. (www.nzz.ch, 3.4.23)

UVEK startet Vernehmlassung zur Revision von Verordnungen im Energiebereich Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) hat am 3. April 2023 die Vernehmlassung zu Teilrevisionen von verschiedenen Verordnungen im Energiebereich eröffnet. Es geht dabei um die Energieverordnung, die Energieförderungsverordnung, die Rohrleitungssicherheitsverordnung sowie die Kernenergiehaftpflichtverordnung. Die Vernehmlassung endet am 7. Juli 2023. Die revidierten Verordnungen sollen am 1. Januar 2024 in Kraft treten. (www.admin.ch, 3.4.23)

«Das VBS – Sicherheit für die Schweiz»: Neue Vision und Strategie für das Departement Das Eidg. Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS hat eine neue Vision und Strategie für das Departement erarbeitet. Die Vision lautet «Die Schweiz lebt von ihrer Sicherheit. Und das VBS für die Sicherheit der Schweiz. Das VBS – Sicherheit für die Schweiz». Die Strategie besteht aus den fünf Handlungsfeldern Sicherheit und Schutz, Resilienz, Leistungsfähigkeit, Digitale Transformation sowie Personen und Leadership mit jeweils drei strategischen Initiativen. An diesem Rahmen wird sich das VBS in den nächsten Jahren orientieren. Ein Kurz-Film mit VBS-Angestellten als Darstellerinnen und Darsteller verbildlicht die neue Vision und Strategie. (www.admin.ch, 3.4.23)

Vernehmlassungseröffnung: Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation Verordnungsänderungen im Bereich des Bundesamts für Energie (BFE) mit Inkrafttreten am 1. Januar 2024 - Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) führt zu den Revisionen der Energieverordnung (EnV), der Energieförderungsverordnung EnFV), der Kernenergiehaftpflichtverordnung (KHV) sowie der Rohrleitungssicherheitsverordnung (RLSV) ein Vernehmlassungsverfahren durch. - Datum der Eröffnung: 3. April 2023 - Vernehmlassungsfrist: 7. Juli 2023 (fedlex.data.admin.ch, 3.4.23)

2.4.23

In der Heizungsbürokratie Millionen deutscher Haushalte sind wegen Habecks Kompromissvorlage beunruhigt. Diese dürfte viele Betroffene hoffen lassen, es handele sich um einen schlechten Aprilscherz. (www.faz.net, 2.4.23)

PostFinance muss Klimabank werden PostFinance muss die Klimabank der Schweiz werden. Eine Klimabank engagiert sich ausschliesslich mit Finanzierungs- und Investitionslösungen zur Stärkung von nationalen und globalen Klimaschutzinvestitionen. | Für jede Bundes-Milliarde, welche die @UBS zieht, geben wir der @PostFinance eine Bürgschaft in gleicher Höhe für die dringende Realisierung der #Klimaschutzbank. Winwin für Banken-Wettbewerb und Klimaschutz. @spschweiz @enussbi (www.sp-ps.ch, 2.4.23)

Was Verbraucher tun sollten: Ende von Gas- und Ölheizungen naht Hausbesitzer können erst einmal aufatmen, was ihre Heizung angeht. Sie müssen ihre Öl- und Gaskessel nicht sofort rauswerfen. (www.shz.de, 2.4.23)

Fridays for Future: »In allen Sektoren muss jetzt gehandelt werden« Klimaschutzbewegung hat von Ampelregierung nichts zu erwarten. Koalition wird Ziele verfehlen. Ein Gespräch mit Cemil R., Aktivist für Fridays for Future in Frankfurt am Main. (www.jungewelt.de, 2.4.23)

Uhrenneuheiten 2023 von Rolex, Omega, Cartier, Tudor, IWC und Co. Die Schweizer Uhrenhersteller sind kreativer und unkonventioneller unterwegs als auch schon. Bei der Marktführerin Rolex überrascht dies besonders. (www.nzz.ch, 2.4.23)

Deinfluencing: Der Trend geht gegen alles vor, wofür Influencer stehen Der Influencer-Markt lebt davon, dass Influencer Produkte bewerben. Der «Deinfluencing»-Trend möchte nun gegen dieses Konsumverhalten vorgehen. | Der Begriff «Deinfluencing» wurde erstmals in der Zero-Waste-Community benutzt. Damit wollten Influencerinnen und Influencer, die sich für Nachhaltigkeit einsetzten, ihre Followerschaft dazu bewegen, weniger zu konsumieren. Zudem wollten sie darauf aufmerksam machen, dass nicht für jedes Bedürfnis ein separates Produkt gebraucht wird und nicht jedes gehypte Produkt sofort bestellt werden muss. (www.watson.ch, 2.4.23)

Keine Erdbeeren-Werbung im März bei Aldi – Coop & Co. ziehen nicht nach Kaum hat der Frühling angefangen, verkaufen die Schweizer Detailhändler Erdbeeren aus Spanien. Bei der Werbung hält sich zumindest Aldi zurück. (www.watson.ch, 2.4.23)

Jetzt stürzt die Ampel in den Verteilungskampf Heizen, Verkehr, Kindergrundsicherung, Bundeswehr: Auch nach dem Koalitionsausschuss beherrschen Streitthemen die Arbeit der Regierung. Der Finanzminister will sparen, die Ressorts fordern Mehrausgaben. Besonders tief sind die Verwerfungen zwischen Sozial- und Verteidigungspolitikern. (www.welt.de, 2.4.23)

Habeck verspricht sozialen Ausgleich beim Heizungstausch - - - - - - - Wie die Förderoptionen für Hausbesitzer im neuen Gebäudeenergiegesetz aussehen sollen, ist weiter unklar. Wirtschaftsminister Habeck bekräftigte im Bericht aus Berlin aber, dass niemand beim Austausch seiner Heizung überfordert werde. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 2.4.23)

Begeisterung für Politik? Wie soll denn das gehen? Ein Postkastl am Landhaus für Anliegen der Kinder an die Politik und ein Jugendlandtag sind die (erst noch umzusetzenden) Überbleibsel aus Oberösterreichs großer Demokratiereform, die die Opposition gerne hätte, Schwarz-Blau aber unlängst begraben hat. (www.krone.at, 2.4.23)

Der ukrainische Kirchenstreit und seine globalen Folgen Ukrainische Behörden haben den Abt des Kiewer Höhlenklosters unter Hausarrest gestellt. Das ist der bisherige Höhepunkt eines politischen und eines Kirchenstreits, der auch auf anderen Kontinenten Folgen hat. (www.dw.com, 2.4.23)

Klimakonflikt in der Ampel: Der neue rot-grüne Graben Viele SPDler sind von den Grünen genervt, die einen Alleinvertretungsanspruch für den Klimaschutz hätten. Kritik am Koalitionsausschuss gibt es kaum. mehr... (taz.de, 2.4.23)

Einigung zum Heizungstausch: Ein bisschen freizügiger Das Gesetz zum Heizungstausch wird leicht entschärft. Doch ab 2024 sollen in Neubauten Öl- und Gasheizungen verboten sein. mehr... (taz.de, 2.4.23)

Neue Heizungen | Wärmewende geht nur sozial Robert D. Meyer über das Gesetz zur Modernisierung von Heizungen (www.nd-aktuell.de, 2.4.23)

Neue Heizungen | Lindner vertraut bei Wärmepumpen auf den Markt Bundesregierung verständigt sich auf zentrale Punkte bei der »Wärmewende« (www.nd-aktuell.de, 2.4.23)

Demokratie-Verdrossenheit: Volkes Stimme in die Tonne Nur jeder dritte Wahlberechtigte hat an der Kür des künftigen Frankfurter Oberbürgermeisters mitgewirkt. Sich zu enthalten ist ein gutes demokratisches Recht. Klar ist aber auch: Wer nicht wählt, wird ignoriert. (www.faz.net, 2.4.23)

Energiegesetz: Die quälenden Details der Heizungsreform Es ist verdienstvoll, dass die Ampelkoalition beim Heizen für Klimaschutz sorgen will. Für einen solch tiefgreifenden Umbau aber benötigt die Regierung das Vertrauen der Bevölkerung - was momentan schwer sein dürfte. (www.sueddeutsche.de, 2.4.23)

Gehen in der Schweizer Stahl- und Aluminiumindustrie bald die Öfen aus? Betriebe, die besonders viel Energie benötigen, bangen um ihre Existenz. Die Belastung ist wegen der noch immer stark gestiegenen Kosten für Strom und Erdgas derart gross, dass Unternehmen wie der Aluminiumkonzern Novelis nach staatlicher Unterstützung rufen. (www.nzz.ch, 2.4.23)

Wenn Orden sterben - - Wenn Ordensgemeinschaften ihre Mitglieder verlieren und ein Ende absehbar ist, sollte dieser Rückzug aus der Gesellschaft geordnet geschehen und künftig noch bessere Unterstützung finden. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 2.4.23)

Verbot von Öl- und Gasheizungen: Kommt jetzt die Wärmewende? Die Ampel-Koalition hat sich im Heizungsstreit geeinigt. Welche Verbote künftig gelten und wie der Einbau klimafreundlicher Heizungen bezahlt werden soll. (www.zeit.de, 2.4.23)

Manager über Kreislaufwirtschaftsspiel: „Da würden die Ideen sprudeln“ Ein Spiel soll Unternehmen helfen, bewusster mit Ressourcen umzugehen. Alexander Freist hat es in seiner Firma gespielt. mehr... (taz.de, 2.4.23)

Direct Air Capture: Neues Material soll CO2 effizienter aus der Luft filtern Forscher:innen haben einen neuen Ansatz entwickelt, um CO2 durch Direct Air Capture (DAC) effektiver aus der Luft zu filtern. Der Ansatz birgt aber auch Risiken. (www.basicthinking.de, 2.4.23)

Klimaschutz: Koalition weiter uneins über Heizungen Grundsätzlich dürfen vom kommenden Jahr an keine neuen Öl- und Gasbrenner mehr eingebaut werden. Doch bei den Details gehen die Vorstellungen von Grünen und Liberalen auseinander - etwa bei den geplanten Übergangsfristen. (www.sueddeutsche.de, 2.4.23)

„In Deutschland hat sich Bequemlichkeit breit gemacht“ Claus Ruhe Madsen (parteilos) ist Wirtschaftsminister in Schleswig-Holstein und gebürtiger Däne. Er ist schwer verärgert über die Ampel, weil sie wirtschaftlichen Schaden anrichte. Verkehrsminister Wissing (FDP) wirft er Wortbruch vor – und erklärt, wie die Dänen die Heiz-Wende schafften. (www.welt.de, 2.4.23)

Psychologie: Nimmt Vogelgesang Menschen die Angst? Umweltpsychologen wollen herausfinden, warum die Natur den Menschen guttut. Tricks sollen dabei helfen, zu erfahren, welche Rolle das Zwitschern und Tirilieren der Vögel dabei spielt. (www.faz.net, 2.4.23)

Hoffnung für die Energiewende: Die Wette auf den Wasserstoff Kann klimaschonender Wasserstoff die Gasheizung und den Verbrennungsmotor retten? Er hat jedenfalls einige Nachteile. (www.faz.net, 2.4.23)

Analyse zur deutschen Koalition: Auf immer 2:1 gegen die Grünen Beim Klimaschutz drängen SPD und FDP die Grünen immer mehr an den Rand. Kanzler Scholz hat dafür taktische und inhaltliche Gründe. Doch sein Plan ist gefährlich. (www.tagesanzeiger.ch, 2.4.23)

De-Influencing: TikTok wird sich selbst bewusst Ausgerechnet Influencerinnen üben bei TikTok Kritik am Kaufen. Wendet De-Influencing etwa das Blatt gegen den Überkonsum? Nein, aber trotzdem passiert hier etwas Gutes. (www.zeit.de, 2.4.23)

Abstimmung in Frankreichs Hauptstadt: 15’000 E-Scooter in Paris – es droht ein Verbot Die kleinen Elektrofahrzeuge sind in Paris zu einem Reizthema geworden. Bürgermeisterin Anne Hidalgo würde sie nach einem allfälligen Ja des Stimmvolks aus der Stadt verbannen. (www.tagesanzeiger.ch, 2.4.23)

Trübe Aussichten für Melectronics und Co. Der abtretende Migros-Chef Fabrice Zumbrunnen rechnet bei den Migros-Fachmärkten weiterhin mit Schwierigkeiten. Die zunehmende Digitalisierung sei eine der Ursachen. Doch: Auch das Online-Warenhaus Digitec Galaxus führte eine Restrukturierung durch. (www.persoenlich.com, 2.4.23)

Flicken for Future: Die Reparatur beginnt schon beim Entwurf Reparieren statt wegwerfen, fordert die Ausstellung «Repair Revolution». Das geht nur, wenn Firmen und Politik mittun. (www.srf.ch, 2.4.23)

Pazifismus – mehr als moralisches Heldentum? Lässt sich der Pazifismus angesichts des brutalen Angriffskriegs auf die Ukraine noch verteidigen? Eine Einordnung. (www.srf.ch, 2.4.23)

«Wir haben uns über die menschliche Gewalttätigkeit getäuscht» Politik lasse sich stark von Moralisierungen leiten, kritisiert der Ethiker Frank Matthwig. Wieso das gefährlich ist. (www.srf.ch, 2.4.23)

Chips für Windräder: „Für uns sind es goldene Zeiten“ Die Energiewende braucht viele Chips. Infineon ist einer der wichtigsten Hersteller dieser kleinen Bausteine – und schiebt nun ein großes Rad an. (www.faz.net, 2.4.23)

Stickstoff-Krise: Die niederländische Regierung wackelt Agrarbetriebe in Not: Ein resoluter Klimaschutz lässt die Stimmungskurve der niederländischen Gesellschaft nach unten gehen. Viele fühlen sich aus einem Elfenbeinturm heraus regiert (www.freitag.de, 2.4.23)

Klimawandel: Wie eine Försterin den Wald retten will - - - - - - - Die deutschen Wälder sind in einem desaströsen Zustand. Durch Trockenheit und Hitze erkranken immer mehr Bäume. Eine junge Försterin versucht, ihr Revier per Artenmix durch den Klimawandel zu führen. Von Joscha Bartlitz. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 2.4.23)

Studie: Energiemarktreformen entscheidend für Erreichen der Netto-Null-Ziele der EU - Bis 2030 mindestens 1.100 GW an erneuerbaren Kapazitäten in Europa notwendig (oekonews.at, 2.4.23)

1.4.23

Russland: Schweizer Rohstofffgeschäfte blühen Im Handel mit Erdöl, Kupfer und Weizen ist die Schweiz eine Weltmacht. Die westlichen Sanktionen gegen die Rohstoffmacht Russland wühlen auch die Händler in Genf oder Zug auf. Diese freuen sich jedoch noch über ein Rekordjahr. (www.nzz.ch, 1.4.23)

Die Bürger finden Klimaschutz gut - wenn er richtig gemacht wird Tagelang hat die Koalition um den Umweltschutz gerungen, auch weil sie den Zorn der Wähler fürchtet. Dabei könnte man die durchaus überzeugen. (www.faz.net, 1.4.23)

Verkehrslärm erhöht das Risiko für Suizid Psychische Erkrankungen betreffen nahezu eine Milliarde Menschen weltweit und sind einer der Hauptgründe für Suizid. Eine Studie des Schweizerischen Tropen- und Public Health-Instituts (Swiss TPH) hat jetzt aufgezeigt, dass das Risiko für Suizid steigt, wenn Menschen hohem Verkehrslärm ausgesetzt sind. Die Ergebnisse wurden heute in der Fachzeitschrift Environmental Health Perspectives veröffentlicht. (www.swisstph.ch, 1.4.23)

So schädlich ist der Strassenlärm für unsere Psyche Mit dem Ansteigen des Verkehrslärms steigt das Risiko psychischer Erkrankungen und damit auch für Suizid. Das zeigt eine aktuelle Studie des Schweizerischen Tropen- und Public Health-Instituts. (www.watson.ch, 1.4.23)

Chalet: Wie das Holz- zum Schwei­zer­haus wurde Das Chalet steht wie kein anderes Haus für die Schweiz. Es waren Gäste aus dem Ausland, die den simplen Strickbau zum touristischen Topseller machten. | Diese touristische Inszenierung ist aus historischer Perspektive stimmig. Denn das Chalet ist seit seiner Entstehung eng mit dem Fremdenverkehr verbunden. Es brauchte den Blick von aussen, um das schmucke Holzhäuschen zum Schweizer Klischee zu machen. (www.watson.ch, 1.4.23)

Abneigung gegen Human Resources: Die meistgehasste Abteilung in jeder Firma Die Personaler sind betriebsintern so unbeliebt wie kaum jemand sonst, ausgerechnet sie, die doch für die Mitarbeitenden da sein sollten. Diese aber fühlen sich eher im Stich gelassen – und gegängelt von Diversity-Kursen und Jahresgesprächen.   (www.tagesanzeiger.ch, 1.4.23)

Baumaterial aus Holz, Kokos und Zitrone heizt und kühlt Häuser Nicht allein die Heizungsanlage macht's, auch andere Elemente eines Gebäudes lassen sich wärmetechnisch nutzen. Das rein biologische Material, das Stockholmer Forscher nun entwickelt haben, könnte dabei helfen, Gebäude sowohl zu heizen als auch zu kühlen — je nachdem, was gerade nötig ist. Und das ohne einen zusätzlichen Energieverbrauch. (www.trendsderzukunft.de, 1.4.23)

Einbauverbot neuer Gas- und Ölheizungen: Kritik an Ampel-Plänen Die Koalition hat ihre Pläne für ein Verbot des Einbaus neuer Gas- und Ölheizungen modifiziert. Trotzdem gibt es weiter Kritik von der Opposition. (www.shz.de, 1.4.23)

Energieversorgung: «Prioritär ist, möglichst schnell mehr Strom zu produzieren» Bundesrat Albert Rösti äussert sich im Interview mit der Schweiz am Wochenende zur Energiezukunft. || Bundesrat #AlbertRösti äussert sich im Interview mit der @CH_Wochenende zur #Energiezukunft: «Es ist prioritär, möglichst schnell mehr #Strom zu produzieren. Das erreichen wir nur mit #Wasser, #Wind, #Sonne und #Biogas.» @UVEK (www.uvek.admin.ch, 1.4.23)

Das sind die Reisetrends 2023 von Herrn und Frau Schweizer Nach der Coronapandemie zeigt sich die Welt reisefreudig wie selten, und das trotz Inflation. Ein Blick auf die Trends, die sich nach der weltgrössten Tourismusmesse sowie bei den Schweizer Tourismusbüros abzeichnen. | Nachhaltigkeit | Individualreisen | Mehr Luxus | Reisen wird teurer | Trenddestinationen (www.watson.ch, 1.4.23)

Klimawandel ist nicht Schuld am trockenen Winter Die Schweiz hat einen trockenen und schneearmen Winter hinter sich. Der Klimawandel taugt aber nur teilweise als Erklärung dafür. | In der Schweiz gab es diesen Winter wenig Niederschläge. | Das hat aber nichts mit der Erderwärmung zu tun, sagen Experten. | Dass der Schnee fehlt, ist hingegen eine Folge des Klimawandels. (www.nau.ch, 1.4.23)

Steirischer Rechnungshof fordert Tempo bei Energiewende Bis 2030 soll der Anteil erneuerbarer Energien in der Steiermark von derzeit 33 auf zumindest 40 Prozent gesteigert werden. In einem aktuellen Prüfbericht fordert der Landesrechnungshof vor allem eine schnellere Umsetzung von Projekten bei Sonnen- und Windenergie ein. (orf.at, 1.4.23)

Energiewende überfordert große Mehrheit der Wohnungseigentümer Wohnungseigentümer können die nun anstehenden Sanierungsaufgabe finanziell oftmals nicht stemmen. Eine Umfrage zeigt jetzt das Ausmaß. Immobilienverwalter sprechen von alarmierenden Ergebnissen. | Eine überwiegende Mehrheit der Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG) in Deutschland ist mit der Energiewende im Gebäudesektor finanziell überfordert. Das geht aus einer Umfrage des Verbands der Immobilienverwalter Deutschland (VDIV) unter seinen Mitgliedsunternehmen hervor, über die WELT AM SONNTAG berichtet. | Demnach gaben 96 Prozent an, dass die Rücklagen in den von ihnen verwalteten Eigentümergemeinschaften nicht ausreichten, um die betreffenden Gebäude „umfassend energetisch zu sanieren“. Selbst für den Austausch einer älteren Heizung und den Einbau einer Wärmepumpe seien die Rücklagen auf den Hauskonten zu klein, gaben 87 Prozent der Verwalter an. (www.welt.de, 1.4.23)

Solares Synthesegas in einem Schritt – Nanofabrik erzeugt gleichzeitig Wasserstoff und Kohlenmonoxid mithilfe von Sonnenlicht – scinexx.de Solare Brennstofffabrik: Chemiker haben ein neuartiges Nanomaterial entwickelt, das mithilfe des Sonnenlichts Synthesegas aus Kohlendioxid und Wasser erzeugen kann — in einem Schritt. Möglich wird dies durch zwei Katalysatoren, die in eine lichtabsorbierende metallorganischen Gerüstverbindung eingeklinkt sind. Diese Kombination ermöglicht die gleichzeitige Produktion von Wasserstoff und Kohlenmonoxid. Das System erreicht einen Wirkungsgrad von 36 Prozent und ist effizienter als bisherige Katalysatoren für solche Solar-to-X-Reaktionen. (www.scinexx.de, 1.4.23)

Zürich: So sehen die neuen Limmatboote aus Die Schiffe sollen sicherer und umweltfreundlicher sein, haben aber eine Achillesferse. (www.nzz.ch, 1.4.23)

Ex-Nestlé-Chef: „Gehen zu sorglos mit Wasser um“ Er nimmt kein Blatt vor den Mund: Der Österreicher Peter Brabeck-Letmathe war 20 Jahre an der Spitze des Weltkonzerns Nestlé. Warum das Verbot von Verbrennungsmotoren ein vollkommener Blödsinn ist, wir keine 3,5-Tonnen-Elektroautos bauen sollten und was er von Künstlicher Intelligenz hält, verrät der 78-Jährige im „Krone“-Interview.  (www.krone.at, 1.4.23)

Reform des Klimaschutzgesetzes: Abkehr von den Sektorzielen Die Regierung will das Klimaschutzgesetz reformieren. Das lenkt von jenen Ministerien ab, die klimapolitischen Nachholbedarf haben. mehr... (taz.de, 1.4.23)

E-Auto: Teure Ladesäulen Der Preis an den Ladestellen ist zuletzt gestiegen – trotz Strompreisbremse. Für E-Autofahrer ist das kaum nachvollziehbar. Woran liegt das? (www.zeit.de, 1.4.23)

Heizung mit erneuerbarer Energie: Was Hausbesitzer jetzt wissen müssen Der Heizungsstreit ist beigelegt: Nächstes Jahr dürfen keine reinen Gas- und Ölheizungen mehr eingebaut werden. Kommt jetzt die Wärmepumpe für alle? Welche Ausnahmen gelten? Fragen und Antworten zum Ampel-Kompromiss. (www.sueddeutsche.de, 1.4.23)

taz-Podcast „klima update°“: Die Klima-News der Woche Das Klimaschutzgesetz steht vor riskanter Reform, und Studierende aus Vanuatu bringen die UN zu einer Klima-Resolution. mehr... (taz.de, 1.4.23)

Ende von Gas- und Ölheizungen: Was Hausbesitzer wissen müssen Muss es künftig eine Wärmepumpe sein? Oder lohnt sich noch schnell der Einbau einer neuen Gasheizung? Was auf Hausbesitzer und ihre Heizungen zukommt – und welche Alternativen es gibt. (www.faz.net, 1.4.23)

Die neue Reiselust unter dem Goldenen Dachl Vor Jahren noch die Gefahr von Overtourism, dann gähnende Leere in der Pandemie. Und jetzt? Der Tourismus in der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck befindet sich an einem Wendepunkt. Das hat mit Chinesen, neuen Gästeschichten und versteckten Attraktionen zu tun.  (www.krone.at, 1.4.23)

CDU sieht viele offene Fragen beim Heizungseinbau-Verbot Vieles am Kompromiss der Ampel zum Einbauverbot neuer Gas- und Ölheizungen sei weiter unklar, kritisiert nicht nur CDU-Vize Andreas Jung. Zum Beispiel welche Unterstützung es speziell für finanzschwache Haushalte gebe. (www.welt.de, 1.4.23)

Papst bittet um Vergebung für Kolonialismus - - Papst Franziskus hat für den Beitrag von Christen zur Kolonialisierung von Völkern in Amerika und Afrika um Vergebung gebeten. In einer Botschaft, die an diesem Samstag veröffentlicht wurde, spricht er sein Bedauern aus, dass Christen direkt oder indirekt zum Prozess der politischen und territorialen Beherrschung von Völkern beigetragen hätten. - - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 1.4.23)

Deutschlands Klimapolitik: Zurück in der Gegenwart Erst geht der Berliner Klima-Volksentscheid verloren, dann weicht die Ampel ihre Klimapolitik auf. Was folgt daraus für den Kampf gegen die Erderhitzung? mehr... (taz.de, 1.4.23)

Klimaprojekt: Wenn Kühlhäuser zu Stromspeichern werden Ob der Fisch bei minus 25 Grad oder noch kälter gelagert wird, ändert an der Qualität nichts. Aber es kann beim Energiesparen helfen. (www.faz.net, 1.4.23)

Was Himmel und Hölle gemeinsam haben Religionen und Glaubensgemeinschaften versprechen ein paradiesisches Leben nach dem Tod. Ihre Konzepte und Rezepte wirken aber etwas gar einfach.Religionen und Glaubensgemeinschaften versprechen ein paradiesisches Leben nach dem Tod. Ihre Konzepte und Rezepte wirken aber etwas gar einfach.Transzendenz gehört zum Kernthema der Religionen, speziell auch der christlichen. Das Überschreiten der Grenzen vom Immanenten zum Transzendenten ist unter anderem eine Glaubensfrage. Was beginnt jenseits dieser Grenze? Gott? Jesus? Der Heilige Geist? Der Himmel? - - Was kommt nach dem Tod? Bild: ShutterstockIn manchen fernöstlichen Heilsvorstellungen wartet das Nirvana. Bei der Wiedergeburtsidee ist die Grenze auf beide Seiten durchlässig. In der Philosophie geht es weniger um das Überschreiten der räumlich-spirituellen Grenzen, sondern der geistigen....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 1.4.23)

E-Auto gegen E-Fuels: Duell um den Klimaschutz Die Politik setzt fast nur auf die E-Mobilität im Kampf gegen die Treibhausgase. Experten warnen aber, dass es ohne Ökosprit nicht gehen wird. Denn nur so können auch die mehr als fünf Millionen Autos, die jetzt auf unseren Straßen sind, auch schnell klimafreundlicher fahren. (www.krone.at, 1.4.23)

Wärmepumpe: "Wir haben nicht genug Geräte" Wärmepumpen sollen das Heizen klimaneutral machen. Die Firma von Dirk Jänichen baut sie ein. Ein Gespräch über Kosten, Wartezeiten und das Problem mit den Reihenhäusern (www.zeit.de, 1.4.23)

Ampel-Koalition: FDP-Generalsekretär kritisiert Habecks Äußerungen zur Klimapolitik Bijan Djir-Sarai wirft dem Wirtschaftsminister vor, "Sündenböcke zu suchen". Zuvor hatte sich Habeck bei ZEIT ONLINE enttäuscht über die Politik der Koalition geäußert. (www.zeit.de, 1.4.23)

Ernst Bloch würde FDP wählen Beim Klimaschutz setzt die Ampel nun also auf das „Prinzip Hoffnung“. Während die FDP über dieses Prinzip jubeln kann, wirkten die Grünen nach 30 Stunden Verhandlung ein wenig zerzaust. (www.welt.de, 1.4.23)

Schweizer Architektur-Ikone Mario Botta wird 80 Auch nach 60 Jahren, in denen er Kirchen, Spas, Museen und Casinos entworfen hat, arbeitet der schweizerisch-italienische Grossmeister der Architektur weiter. Eine Würdigung. Der weltberühmte Schweizer Architekt wird am 1. April 80 Jahre alt, aber an Ruhestand ist nicht zu denken. Mario Botta ist nach wie vor in grosse Projekte eingespannt. Im September wird er das Space Eye einweihen, das grösste Teleskop der Schweiz, sowie ein Planetarium und ein Ausstellungszentrum im Observatorium für Weltraum und Umwelt im Naturpark Gantrisch in der Nähe von Bern. In der Zwischenzeit arbeitet er immer noch am neuen Universitätscampus der Luxun Academy of Fine Arts in Shenyang, China, ein Projekt, mit dem er sich seit über einem Jahrzehnt beschäftigt. Botta macht keine Ferien. Architektur ist "ein Beruf, der es mir erlaubt, gut zu altern, solange ich mir ein kritisches Bewusstsein bewahre", sagte er kürzlich gegenüber der Schweizer Tageszeitung 24 heures. Der 1943 in Mendrisio im Kanton... (www.swissinfo.ch, 1.4.23)

Der April macht nicht mehr, was er will. Die Folgen bekommen wir im Sommer zu spüren Wechselhaft, unbeständig und mit kalten Rückschlägen. So kannte man den April. In den vergangenen zwanzig Jahren ist der Monat aber wärmer und trockener geworden. (www.nzz.ch, 1.4.23)

Gemeinsam für den Klimaschutz - - Fensterbau-Spezialist Döpfner setzt auf Warme Kante-Abstandhalter Klimaschutz hat für den 1906 gegründeten Fensterbau-Betrieb Döpfner (Gerolzhofen) seit vielen Jahren höchste Priorität. Die Holz- und Holz-Alu-Fenster des Unternehmens werden nach strengen Umweltkriterien produziert und verfügen über... - - (www.geb-info.de, 1.4.23)

Schockierender Gletscherbericht: Rekordschmelze so stark wie nie - Der jährliche Gletscherbericht des Österreichischen Alpenvereins informiert umfassend über die Entwicklung der heimischen Gletscher. (oekonews.at, 1.4.23)

Graphit, Kobalt, Lithium und Nickel: Neues Factsheet über Rohstoff-Ressourcen und -Bedarfe - Bis 2030 wird die globale Elektrofahrzeug-Flotte voraussichtlich rund 230 Millionen Fahrzeuge umfassen – damit steigt die Nachfrage nach Batterien und bestimmten Rohstoffen. (oekonews.at, 1.4.23)

One of the world’s top climate scientists explains the key findings of the new #IPCCReport. Listen in! @MichaelEMann @rahmstorf (twitter.com, 1.4.23)

Aprilscherze - und warum die Presse davon Abstand nimmt Früher dachte sich die Presse am 1. April wilde Geschichten aus, in Zeiten von Fake News geht das nicht mehr so einfach. Mit welchen Aprilscherzen Medien Schlagzeilen machten und warum sie heute darauf verzichten. (www.dw.com, 1.4.23)

31.3.23

Nach dem Berliner Klima-Volksentscheid: „Schaden für die Glaubwürdigkeit“ Für Bernd Hirschl vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) war das extrem ambitionierte 2030er-Klimaziel von Anfang an keine gute Idee. (taz.de, 31.3.23)

Ill-equipped Europe braces for impact of rising temperatures Europe is the continent experiencing the fastest rise in temperatures because of climate change, and the impacts are felt everywhere across the region: Deadly summer heatwaves and floods, devastating droughts, and snow-free ski slopes in winter. Like other world regions, Europe must make up for lost time, and act now to adapt to rising temperatures. In many respects, the EU is an adaptation pioneer, but the challenges are huge, the targets keep moving, and many plans remain non-binding “soft” policies. Progress is being made as the 27 nation bloc has recently stepped up coordination of member states' responses, but it needs to be faster and more homogenous across the EU if all of its citizens are to be protected against the worst impacts of a warming world. This dossier is a collection of analyses, factsheets, and case studies. (www.cleanenergywire.org, 31.3.23)

Interview mit Exekutivdirektor: Zur Rettung der Winterspiele bringt das IOK eine neue Charmeoffensive in Gang Wegen des Klimawandels will das Internationale Olympische Komitee (IOK) ab 2030 seine Winterspiele umkrempeln. Dabei denkt IOK-Exekutivdirektor Christoph Dubi auch an die Schweiz als Austragungsort. (www.tagesanzeiger.ch, 31.3.23)

Wie die Bank das Vertrauen der Kunden verloren hat Die passive Kommunikation der Spitze der Credit Suisse war wohl mitverantwortlich für den Niedergang. (www.srf.ch, 31.3.23)

Von zerstörtem Vertrauen ist die Rede, auch vom Tricksen Noch Tage nach dem einschneidenden Koalitionsausschuss sind die Grünen regelrecht gezeichnet. Das Ampel-Treffen startete aus ihrer Sicht gleich mit zwei Affronts. Hinter dem Verhalten von Kanzler Scholz (SPD) verbirgt sich die Angst vor französischen Verhältnissen. (www.welt.de, 31.3.23)

Die deutsche Regierung legt den Heizungs-Streit bei und einigt sich auf einen Gesetzesentwurf Der Streit über neue Klimaschutz-Vorschriften für Gebäudeheizungen hat in Deutschland über Wochen die Gemüter erhitzt. Nach einer Grundsatzeinigung im Koalitionsausschuss hat sich die Regierung nun in einem gemeinsamen Gesetzesentwurf über die Details verständigt. (www.nzz.ch, 31.3.23)

Wohin, liebe Schweiz? 12 Gespräche mit inspirierenden Persönlichkeiten FDP-Nationalrat Andri Silberschmidt betrachtet den eidgenössischen Parlamentsbetrieb sehr selbstkritisch: Die grossen Herausforderungen werden verdrängt, zu 80 Prozent wird Paragrafenreiterei betrieben. Was den Politiker umtreibt, wollte er mit anderen Persönlichkeiten diskutieren. Daraus resultierten zwölf hochkarätige Gespräche mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Diplomatie, die über Themen nachdenken, bei denen der Reformbedarf offensichtlich ist: | Karin Keller-Sutter und Thomas Straubhaar debattieren über die Integrationsfähigkeit der Schweiz in der Migrationspolitik, | Michael Hengartner und Matthias Aebischer über verpasste Chancen im Bildungssystem, | Jane Owen und Walter Thurnherr über die neuen sicherheitspolitischen Gefahren, | Petra Gössi und Reto Knutti debattieren über die von der Wirtschaft überholte Klimapolitik, | Eva Herzog und Urs Marti über die falschen Vorstellungen zur Urbanität, | Adrienne Fichter und Peter Wanner … (www.nzz-libro.ch, 31.3.23)

Klimaschutz in Wohnungen: Ampelkoalition einigt sich auf Heizungsgesetz Zwar bleibt es dabei, dass vom kommenden Jahr an jede neu eingebaute Heizung zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden muss. Es gibt aber sehr viele Ausnahmen. (www.sueddeutsche.de, 31.3.23)

Just Stop Oil: Bewährungsstrafen für Klimaaktivisten bei Formel-1-Rennen Der Richter erkennt an, dass die Aktivisten aus Sorge gehandelt hätten. Dennoch sei ihre Streckeninvasion in Silverstone ein vorsätzlicher Gesetzesverstoß gewesen. (www.faz.net, 31.3.23)

Neubauten können wichtigen Beitrag zur Energiewende leisten Photovoltaik-Anlagen auf Neubauten können einen erheblichen Beitrag zur Energiewende. Das geht aus einer Untersuchung hervor. (www.energie-und-management.de, 31.3.23)

Charles der III. in Hamburg: Der britische Klimakönig Noch nie hat sich ein Monarch so für den Klimaschutz eingesetzt wie König Charles. Beim Hamburg-Besuch spielte die Energiewende eine große Rolle. (www.shz.de, 31.3.23)

Albert Rösti: Der SVP-Bundesrat setzt neue Akzente im UVEK Albert Rösti hat eine erste Bilanz als Chef des UVEK gezogen. Dabei platzierte er subtile und dennoch deutliche Spitzen gegen Vorgängerin Simonetta Sommaruga. (www.watson.ch, 31.3.23)

Klimapolitik: Zwischen Kultur- und Wahlkampf In der deutschen „Ampelkoalition“ ist lange nichts weitergegangen. Monatelang suchte man vergeblich nach einer Lösung, wie das versprochene „Klimaschutzsofortprogramm“ auf den Weg gebracht werden könnte. Die Grünen sahen die Schuld bei der FDP, die Liberalen würden sämtliche Vorhaben blockieren und „Klimaschutz zu einem Kulturkampf machen“, wie es Vizekanzler Robert Habeck formulierte. Parallelen zu Österreich sind nicht ganz von der Hand zu weisen. (orf.at, 31.3.23)

Entkernung des Klimaschutzgesetzes, Neues EU-Energiewende-Gesetz, Vanuatu schreibt Klima-Rechtsgeschichte Die Ampel kann weitermachen — das Klimagesetz wird nach FDP-Vorstellungen umgebaut. Die EU will ihren Ökostrom-Anteil bis 2030 verdoppeln, trotzdem gibt es Kritik. Der Internationale Gerichtshof wird ein Rechtsgutachten zu den völkerrechtlichen Verpflichtungen von Staaten im Klimaschutz vorlegen. (www.klimareporter.de, 31.3.23)

Biomasse oder Biogas für Strom und Wärme | von Christof Drexel Grundsätzlich ist jeweils beides möglich: Wärme oder Strom aus Biomasse und Biogas. Doch was ist wertvoller? Jetzt lesen! | Diese Transformation muss bzw. kann nicht von heute auf morgen erfolgen: Während die Umstellung von reinen Heizwerken auf Blockheizkraftwerke bei fester Biomasse nach und nach erfolgen kann, muss Biogas noch auf seine finale Bestimmung warten: Das dezentrale Aufkommen und die entsprechende Verwendung machen die Nutzung des bestehenden Gasnetzes erforderlich — allerdings erst, wenn in diesem Gasnetz (fast) kein Erdgas mehr strömt. | Trotzdem ist es hilfreich, ein, zwei Jahrzehnte in die Zukunft zu blicken, um die richtigen, langfristig wirksamen Entscheidungen zu treffen. (www.powernewz.ch, 31.3.23)

Bundesrat Albert Rösti: Sichere Energieversorgung sowie ausreichende und gute Infrastrukturen für Stadt und Land sind Prioritäten im UVEK Nach den ersten rund 100 Tagen als Chef des eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) hat Bundesrat Albert Rösti an einer Medienkonferenz seine Prioritäten präsentiert. Der UVEK-Vorsteher legt einen klaren Fokus auf die Sicherstellung der Energieversorgung. Er will zudem die Infrastrukturen für Stadt und Land weiterentwickeln. | "Es fehle darin jedoch noch der Aspekt der Eignungsgebiete. Neue Anlagen sollen in Gebieten, in denen der Zubau von #Solar- oder #Windkraft besonders sinnvoll ist, Vorrang haben." Hausdächer wären ideale "Eignungsgebiete" @UVEK @SolarAgenturCH (www.ee-news.ch, 31.3.23)

Verbot von Öl- und Gasheizungen: Abgedreht Nach einer klimapolitisch harten Woche ist klar: Wärmepumpe und Elektromotor sind die Technologien der Zukunft. Ein Erfolg für den Klimaschutz – und für Robert Habeck. (www.zeit.de, 31.3.23)

Elektro- statt Dieselantrieb: In Zürich verkehren neue Limmatboote Ab Sonntag verkehren auf der Limmat Passagierboote mit Elektroantrieb. Die dieselbetriebenen Boote haben ausgedient. (www.tagesanzeiger.ch, 31.3.23)

Können Lebensmittel klimaneutral sein? Eine Spurensuche Milch, Tiefkühlpizza, Spaghetti, mehr und mehr Produkte werden als "klimaneutral" beworben. Dabei hat das Klima oft wenig vom Kompensationsgeschäft. (fluter.de, 31.3.23)

Span­nungs­erhöhung in der Region Zürich | Versor­gungs­sicher­heit erhöhen Swissgrid baut die 150-kV-Leitung am linken Zürich­see­ufer zwischen Samstagern, Thalwil, Waldegg (Zürich) und Obfelden etappen­weise auf 220 kV aus. Damit wird die Region Zürich besser ans Über­tragungs­netz ange­bunden. Im Oktober 2022 begannen die Bau­arbei­ten bei Gattikon. Die Umsetzung des Projekts im dicht besie­delten Ballungs­raum bietet einige Heraus­forde­rungen. (www.bulletin.ch, 31.3.23)

In diesen Ländern wächst der Markt für Wärmepumpen am stärksten Die Verkaufszahlen steigen weltweit zweistellig. In den USA und Frankreich werden inzwischen mehr Wärmepumpen als fossile Heizungen verkauft. (www.faz.net, 31.3.23)

Gesellschaftlicher Wandel durch Nachhaltigkeitsinnovationen Wie kann gesellschaftlicher Wandel erfolgen und zu einer Wirtschaft innerhalb der planetaren Grenzen führen? Dies erläutern Stephanie Moser und Christoph Bader in unserem One Planet Lab Rethink-Blog (www.one-planet-lab.ch, 31.3.23)

«Als Aktivistin denke ich utopischer, als wenn ich im Parlament sitze» Die Stadtzürcher Grünen wählen im April eine neue Parteispitze. Der Vorstand schlägt als Nachfolge von Felix Moser einstimmig Anna-Béatrice Schmaltz vor. Die 30-Jährige soll die Partei jünger und diverser machen. Im Gespräch mit Lara Blatter erklären die beiden, inwiefern sich ihre Politmache unterscheidet und in welchen Bereichen sie sich doch einig sind. (www.pszeitung.ch, 31.3.23)

Not. Recht. Und Vertrauen | Post Scriptum von Markus Kunz Was hat eine Solaranlage im Alpenraum mit der «Rettung» des Bankenplatzes Schweiz oder mit dem Gaskraftwerk in Birr zu tun? Ganz einfach und salopp zusammengefasst: Das Ersäufen des Rechts im Mistloch der (behaupteten) Not. Gleich bei mehreren Themen stellt sich die Frage, ob in einem Rechtsstaat auch Ausnahmen gemacht werden dürfen vom Recht, und wenn ja, von wem, wie lange, wie ausgedehnt und aus welchen Gründen. Beim bundesrätlichen Notrecht ist das schwammig geregelt. Eine Linie ist nicht erkennbar, die Befürchtung des Missbrauchs steht im Raum. — Themenwechsel (nur scheinbar): Die Reaktionen auf die Grüne Haltung bei der Waffenausfuhr verstehe ich nicht so ganz. Auch hier müsste man bestehendes Recht ändern (geht viel zu lange, die Ukraine kann nicht warten) oder ausser Kraft setzen. Der Ball liegt also beim Bundesrat und seinem Notrecht. Die nicht im Bundesrat vertretenen Grünen geben sich legalistisch und werden dafür gebasht. … (www.pszeitung.ch, 31.3.23)

Der unbekannte Wähler | von Min Li Marti Es mag Politiker:innen geben, die den Wahlkampf lieben. Die meisten behaupten es jedenfalls — mindestens in ihrer Nominationsrede. In Tat und Wahrheit geht es vermutlich vielen eher wie Winston Churchill, der gesagt haben soll, dass «das beste Argument gegen die Demokratie ein fünfminütiges Gespräch mit einem durchschnittlichen Wähler» sei. Man muss hier allerdings fairerweise sagen, dass der «Wähler», der an Ständen das Gespräch mit Politiker:innen sucht, um ihnen mal die Meinung zu sagen, vielleicht tatsächlich Churchillsche Reflexe auslöst. Oder — um es mit den Worten unseres Kreuzworträtselautors zu sagen: «Tun Sie mir einen Gefallen und wählen Sie jemand anderes.» | Weil man selbst als begeisterte Wahlkämpferin nicht mit allen Wähler:innen sprechen kann, um zu wissen, was sie wollen, braucht es Behelfslösungen. Umfragen beispielsweise, aber die sind teuer und selbst dann oft mit Vorsicht zu geniessen. … (www.pszeitung.ch, 31.3.23)

Sauna, Eisbaden, MDMA: Bas Kast und sein „Kompass für die Seele“ Für sein neues Buch hat Bestseller-Autor Bas Kast einen „Kompass für die Seele“ erstellt, gestützt auf neuesten Studien zum Thema Resilienz. Einzige Schwachstelle: Die Zusammenhänge zwischen Armut und Psyche berücksichtigt der Autor nicht (www.freitag.de, 31.3.23)

Albert Rösti: Noch lange kein Stromabkommen mit EU Klartext vom neuen Bundesrat: Die Verhandlungen mit der EU werden Jahre dauern – und es braucht mehr Reservekraftwerke. (www.srf.ch, 31.3.23)

Deutsche Regierung einigt sich auf Verbot neuer Gas- und Ölheizungen Ab 2024 muss jede neu eingebaute Heizung zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Es soll aber Ausnahmen, Übergangsfristen und eine umfassende Förderung geben. (www.diepresse.com, 31.3.23)

526 aufgelistete Artikel/Links, bis 14 Tage zurück.


Historische Dateien (falls verfügbar max 20 Tage zurück)
10.04.23 | 09.04.23 | 08.04.23 | 07.04.23 | 06.04.23 | 05.04.23 | 04.04.23 | 03.04.23 | 02.04.23 | 01.04.23 | 31.03.23 | 30.03.23 | 29.03.23 | 28.03.23 | 27.03.23 | 26.03.23 | 25.03.23 | 24.03.23 | 23.03.23 | 22.03.23 | 21.03.23 |


Zu dieser Seite: Ein Bot, unterwegs im Auftrag von umweltnetz.ch/Toni W. Püntener, stellt eine Auswahl von News aus RSS-Feeds dar. Ein Teil dieser News wird von Toni W. Püntener gelesen und in dieser Liste aufgeführt.