Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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14.4.23 (Aktualisierung 23:55)

AKW-Aus alternativlos – Die Zukunft gehört den erneuerbaren Energien An diesem Samstag werden die letzten Meiler endlich abgeschaltet. Atomkraft ist zu teuer und zu riskant. (www.fr.de, 14.4.23)

Grüne Nidwalden starten Solaroffensive Landrat Alexander Huser (Grüne Nidwalden) hat bei der Regierung diesbezüglich eine Interpellation eingereicht. (www.luzernerzeitung.ch, 14.4.23)

«Ich wurde Ziel einer Denunzierungskampagne von T-Online» Schreibtischtäter verbreiteten unter Verletzung journalistischen Sorgfalt Falschinformationen. Diese genügten für Berufsverbote. (www.infosperber.ch, 14.4.23)

Grünes Licht für Schweizer Solarlehren ab 2024 Firmen in der Solarbranche profitieren von der Solarstrom-Offensive, die die Politik lanciert hat. In dieser Berufssparte herrscht aber ein Fachkräftemangel. Ab dem Schuljahr 2024/25 gibt es neu zwei Arten von Solar-Lehren. «Schweiz aktuell» hat einen Solar-Schnupperlehrling begleitet. (www.srf.ch, 14.4.23)

Durchschnittliche Stromgestehungskosten für Photovoltaik steigen 2023 in den USA erstmals Ein neuer Bericht von Lazard vergleicht die Stromgestehungskosten für verschiedene Erzeugungstechnologien auf einer US-Dollar pro Megawattstunden-Basis. Er zeigt, dass die Stromgestehungskosten für Photovoltaik und Windkraft an Land im Jahr 2023 zum ersten Mal gestiegen sind. Sie liegen zwischen 24 auf 96 US-Dollar pro Megawattstunde für Photovoltaik-Anlagen und 24 bis 75 US-Dollar pro Megawattstunde für Windkraftanlagen. Dennoch sind die beiden erneuerbaren Energiequellen im Vergleich zu Kernkraft, Gas und Kohle immer noch wesentlich wirtschaftlicher. (www.pv-magazine.de, 14.4.23)

Erneuerbare? Ja, bitte. Atomausstieg ist ein Sicherheitsgewinn Atomkraft ist teuer, sie ist gefährlich und sie ist eine Technologie von gestern. Die Energiezukunft ist erneuerbar und klimaneutral. Die Energiezukunft ist dezentral. Die Energiezukunft ist in Bürgerhand. Und die Energiezukunft ist frei von Atomkraft. (www.gruene-bundestag.de, 14.4.23)

Wasserstoff direkt aus Meerwasser Optimierte Elektrolyse benötigt kein aufwendiges gereinigtes Trinkwasser für die elektrochemische Spaltung in Wasserstoff und Sauerstoff. (www.wissenschaft-aktuell.de, 14.4.23)

Klimakleber und Demokratie: Letzte Generation, gründet endlich eine Partei! Bei Klimaprotesten auf Nötigungen und Sachbeschädigungen zurückzugreifen, offenbart eine gefährliche Abkehr vom demokratischen Diskurs. „Letzte Generation“, gründet eine Partei und werbt für eure Vorschläge! Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 14.4.23)

Kommentar: Noch kein Schlussstrich Für die Anti-AKW-Bewegung ist die Abschaltung ein Grund zum Feiern, für den Rest der Gesellschaft auch. Zumindest ist jetzt die Gefahr gebannt, dass es hierzulande doch noch zu einem größeren Atomunfall kommt. (www.jungewelt.de, 14.4.23)

Alpine Verkehrspolitik: »Das Slotsystem darf keinen grünen Anstrich kriegen« Regierungen wollen Brennerroute von Staus befreien. Doch Tälern droht noch stärkere Schadstoffbelastung. Ein Gespräch mit Uwe Roth, Geschäftsführer der Internationalen Alpenschutzkommission CIPRA Deutschland. (www.jungewelt.de, 14.4.23)

Dutzende Festnahmen nach Klimaprotesten in der Hauptstadt Wegen möglicher Straftaten bei Klimaprotesten wurden Dutzende Menschen in Berlin festgenommen. Aktivisten der Gruppen Extinction Rebellion und Letzte Generation hatten in Berlin diverse Gebäude mit öl-ähnlicher schwarzer Farbe beschmiert und mehr Anstrengungen für den Klimaschutz gefordert. (www.welt.de, 14.4.23)

Expo25 in Osaka: Mit Kawaii zur zirkulären Welt Kreislaufwirtschaft verstehen: Der deutsche Pavillon bei der Expo 2025 in Japan stellt klimafreundliches Bauen und Wirtschaften in den Mittelpunkt. mehr... (taz.de, 14.4.23)

Ausstieg aus der Atomkraft: Ein Festtag, trotzdem Die letzten deutschen AKWs gehen vom Netz. Doch die Partystimmung ist getrübt. Warum wir dennoch feiern sollten. mehr... (taz.de, 14.4.23)

Atomkraft-Ausstieg: Keine Tränen für die Reaktoren Es ist nicht Ideologie – es ist die Marktwirtschaft, die das Ende der nuklearen Verheißung einläutet. Die erneuerbaren Energien sind konkurrenzlos billiger und sie brauchen keine Hintertür zum Klimaschutz. (www.faz.net, 14.4.23)

Zukunft der Atomenergie: Worauf die Nuklearbranche jetzt setzt - - - - - - - Deutschland steigt aus der Atomenergie aus - während andere Länder neue Kraftwerke bauen. Richtige Entscheidung oder Irrweg? Und welche Rolle spielt die Forschung bei der friedlichen Nutzung der Kernenergie? Von Werner Eckert. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 14.4.23)

Klima-Proteste führten zu gewaltigen Mehraufwand 321 Anzeigen, ein gewaltiger Mehraufwand und massive Verspätungen: So bilanzierten die Polizei und die Holding Graz nach einer Woche Klebe-Aktionen der Letzten Generation in Graz. Von strömendem Regen, Plakataktionen von Gegnern und kreativen Ideen, um gegen die Aktivisten vorzugehen, war alles dabei.  (www.krone.at, 14.4.23)

Atomkraftwerke | Dialektik im Atomausstieg Die Freude über die Abschaltung der letzten AKW in Deutschland ist getrübt (www.nd-aktuell.de, 14.4.23)

Wie sich Bürokratie abbauen ließe Steuerrecht, Lieferketten, die Energiewende: Deutschland ächzt unter Bürokratie. Ausmaß und Folgen der Überregulierung illustriert ein mehr als 700 Seiten starker Bericht mit Reformvorschlägen. (www.faz.net, 14.4.23)

Car-Sharing & E-Scooter floppen: Warum die Verkehrswende auf der Strecke geblieben ist E-Scooter, Miles-Transporter und sharenow-Smarts - die Sharing-Transportmittel sind aus den deutschen Städten kaum noch wegzudenken. Warum der Traum von der großen Verkehrsrevolution trotzdem vor dem Scheitern steht, analysiert WELT-Wirtschaftsredakteur Christoph Kapalschinski. (www.welt.de, 14.4.23)

„Jetzt ist der richtige Moment, um daran zu erinnern, was Göring-Eckardt 2015 gesagt hat“ Am Samstag soll mit der Kernenergie aus Deutschland Schluss sein. Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt hält Sorgen vor steigenden Strompreisen nach dem Atomausstieg für unbegründet. Es würde sogar günstiger werden. WELT-Kolumnist Henryk M. Broder „kann sie um diesen festen Glauben nur beneiden“. (www.welt.de, 14.4.23)

Studie zu Streckbetrieb der AKW: Nutzen blieb im atomaren Bereich Die längere Laufzeit der drei AKW war für eine sichere Stromversorgung unnötig und änderte wenig an Gasverbrauch, Strompreis und CO2. mehr... (taz.de, 14.4.23)

Can Big Oil be part of a post-carbon world? Fossil fuel companies made the modern world. The challenge now is remaking themselves. @AnthropoceneMag (www.anthropocenemagazine.org, 14.4.23)

Klimawandel in Spanien: Wie die Provinzen ums Wasser kämpfen Spaniens Regierung will weniger Wasser aus dem Tajo in den Süden des Landes leiten. Die Plantagenbetreiber dort laufen Sturm. Beobachter sprechen von „Wasser-Nationalismus“. (www.faz.net, 14.4.23)

Autokonzerne proben CO2-Einsparung bei der Produktion - - - - - - - Klimaneutral mit dem Auto fahren, das geht beispielsweise mit Strom aus Erneuerbaren Energien. Doch was dabei vergessen wird: Bereits bei der Produktion eines Autos fällt tonnenweise CO2 an. Wie lässt sich das ändern? Von C. Arnowski. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 14.4.23)

Die manchmal fatale Lust, alles selbst zu recherchieren Wenn Kollektive vermeintlich falsche Entscheidungen treffen, hat das nicht unbedingt mit fehlender Intelligenz zu tun. Womit aber dann? Dieser Frage stellt sich ein neues Forschungsteam am Complexity Science Hub: auch um Klimawandel-Leugnung besser begegnen zu können. (www.diepresse.com, 14.4.23)

Künstliche Intelligenz soll Energiegemeinschaften verbessern Wie können Private, die sich zur Energieerzeugung zusammenschließen, am besten profitieren? Für mehr Rentabilität tüfteln Forschungsteams an den Fachhochschulen Vorarlberg und Burgenland an Algorithmen: Anreize für das Geldbörsel sollen zum Gelingen beitragen. (www.diepresse.com, 14.4.23)

Alles andere als ein Strohfeuer Biogas im großen Stil: Mit deutscher Technologie wird im nordostindischen Bundesstaat Punjab Stroh vergoren. Das erzeugte Biogas wird vor Ort zu CNG aufbereitet und an Tankstellen in der Region verteilt. (www.energiezukunft.eu, 14.4.23)

Höheres Zecken-Risiko durch Klimawandel Mit höheren Temperaturen kommen auch Zecken. Die Tatsache, dass sie die Erreger von Hirnhautentzündungen übertragen können, macht die Blutsauger gefährlich. Die Zahl der Fälle steigt, und auch die Risikogebiete nehmen zu. Bei Kindern werden Infektionen oft übersehen. (www.welt.de, 14.4.23)

Neue Kurzstudie des BUND Sachsen macht deutlich: Kohleausstieg 2030 ist machbar – auch in der Lausitz! Der BUND Sachsen veröffentlicht heute eine Kurzstudie im Auftrag des unabhängigen Forschungsinstituts Energy Brainpool. Die Studie unter dem Titel „Kohleausstieg in der Lausitz bei linearer Emissionsminderung“ belegt die Notwendigkeit eines Kohleausstiegs bis 2030 und veranschaulicht: eine Fortführung der aktuellen Kohleausstiegspläne unterwandert Deutschlands Klimaschutzgesetz. (www.bund.net, 14.4.23)

Erneuerbare Energien: Wie viel Energie können die Autobahnen liefern? Die Bundesregierung will die Autobahnen schneller ausbauen. Sie verspricht dafür, dort massig Solar- und Windenergie zu ernten – so zumindest der Plan. (www.zeit.de, 14.4.23)

Fleisch verliert seine Rolle als Leitprodukt unserer Esskultur Veganizing Recipes, Regenerative Food und New Glocal - Hanni Rützlers zehnter Food Report steht im Zeichen von Nachhaltigkeit und Krise. (www.diepresse.com, 14.4.23)

Wie viel Kredit hat die Schweiz in der Welt verspielt? Hier erfahren Sie, mit welchen Haltungen die Schweiz die Welt überrascht oder wie es um Schweizer Positionen zu globalen Themen steht. In Teils abgelegenen Winkeln der Welt schreibt die Schweiz aber auch kleine, nicht minder erstaunliche Geschichten. Die Schweiz bedeckt gerade mal 0.008% der Erdoberfläche. Umso erstaunlicher ist es, dass sie in der Welt regelmässig zu reden gibt. Verantwortlich dafür sind nicht nur die über 800'000 Ausland-Schweizer:innen. Die Schweiz ist auch wirtschaftlich und durch die vielen internationalen Organisationen mit der Welt eng verbunden. Aufs Wesentliche reduziert: Die Schweiz in der Welt Aktuell scheint der Ruf der Schweiz in der Welt ziemlich ramponiert zu sein. Im Fokus stehen vor allem die Misswirtschaft bei der Credit Suisse und der Widerspruch, dass die Schweiz im Nahen Osten Waffen an Kriegsparteien liefert, dasselbe jedoch im Ukraine-Krieg verhindert. Als ob dies noch nicht genug wäre, sieht sich die Schweiz bald gezwungen, der Welt... (www.swissinfo.ch, 14.4.23)

Umfrage: Mehrheit für klimafreundlichen Heizungstausch - - 79 Prozent der Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer wünschen klimafreundliche Heizsysteme. Bei der Frage nach dem 65-Prozent-Anteil erneuerbarer Energiequellen sind die Lager jedoch gespalten. Das zeigt eine Befragung von co2online. - - (www.geb-info.de, 14.4.23)

Atomkraft-Ausstieg: Wird nun mehr Atomstrom importiert? - - - - - - - Deutschland ist Netto-Exporteur von Strom. Trotzdem wird auch nach der Abschaltung der letzten AKW noch Atomstrom aus dem Ausland ins deutsche Netz fließen. Welche Rolle spielt dabei die Strombörse? Von Emal Atif. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 14.4.23)

Umweltpolitisches Josef Göppel-Symposium – Leben und Wirtschaften im Einklang mit der Natur „Natur und Umwelt durch verträgliche Nutzung schützen“, „regionale Wertschöpfung ermöglichen“, „Partnerschaften auf Augenhöhe etablieren und Wissen weitergeben“ sind Leitlinien, die das politische Handeln des vor einem Jahr verstorbenen Umweltpolitikers Josef Göppel kennzeichneten. Göppel setzte seine umweltpolitischen Akzente besonders in der Bewahrung der Natur, der Erzeugung nachhaltiger Energie sowie der globalen Gerechtigkeit. Auf dem heute in Schloss Nymphenburg eröffneten Umweltpolitischen Josef-Göppel-Symposium diskutieren 350 Teilnehmende Lösungsansätze dieser gesellschaftlichen Herausforderungen. Göppels Standpunkte sind aktueller denn je. (www.bund-naturschutz.de, 14.4.23)

Weniger Diskussionen, mehr Tempo Stadtwerke sind die Umsetzer der Energiewende, haben es aber häufig noch schwer in dieser Rolle, wie beim diesjährigen Stadtwerke Impact Day deutlich wurde. (www.energie-und-management.de, 14.4.23)

Kirche in Ozeanien sieht Synodalität als Weg in die Zukunft - - Im Abschlussdokument zum Ende der kontinentalen Phase des Synodalprozesses in Ozeanien werden die Notwendigkeit der Inklusion, der Sorge um die Schöpfung und andere Prioritäten für die kommende Generalversammlung der Bischofssynode genannt. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 14.4.23)

Der Schweiz droht Trockenheit. Aber die Politik hat geschlafen Auch wenn es momentan gerade regnet, wird das Wasser diesen Sommer wieder knapp werden. Die Gemeinden werden Verbote aussprechen. Dabei gäbe es bessere Lösungen | Nicht nur neue Technologien auch die #Natur hat Lösungen für die Wasserknappheit parat: Moore und Auen speichern Wasser UND CO2 und dienen erst noch als Hochwasserschutz und Hitzepuffer. #Klimaschutz ist weniger gegen und mehr mit der Natur arbeiten! @pronaturach (www.nzz.ch, 14.4.23)

Moderne Technik für alte Gebäude Mit Wärmepumpen gelingt der Umstieg auf Erneuerbare Energien | Auch, wenn es für sehr viele nationale und internationale Fachleuchte viel zu langsam geht: Die Welt befindet sich in einem Umbruch. Insbesondere die Industrienationen möchten Gas, Öl, Kohle und Atomkraft gegen klimaneutrale Energien ersetzen. Wärmepumpen gelten dabei als ein Meilenstein im Bereich der Gebäudetechnik. (www.ikz.de, 14.4.23)

Wo sind die Kirchen-Milliarden? Die katholische Kirche investiert Milliarden Euro in Aktien. Ob auch fossile Konzerne darunter sind, weiß nur der liebe Gott. Was haben die Erzbistümer zu verbergen? | Klima und Kirche: Das passt doch wunderbar zusammen. Nicht nur als Alliteration, sondern auch inhaltlich. Die Bewahrung der Schöpfung bedeutet schließlich nicht mehr und nicht weniger als den Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen. Und echte Nächstenliebe geht Hand in Hand mit Klimagerechtigkeit, zum Beispiel für Menschen im globalen Süden. | Klima und Kirche: Das passt doch wunderbar zusammen. Nicht nur als Alliteration, sondern auch inhaltlich. Die Bewahrung der Schöpfung bedeutet schließlich nicht mehr und nicht weniger als den Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen. Und echte Nächstenliebe geht Hand in Hand mit Klimagerechtigkeit, zum Beispiel für Menschen im globalen Süden. (steadyhq.com, 14.4.23)

ETH-Studie: Wo sollen Windräder in der Schweiz stehen? Eine Studie von ETH-Forschenden zeigt erstmals, wie sich die Lockerung der Raumplanung auf den Ausbau der Windenergie in der Schweiz auswirken würde. Will man möglichst wenig Windanlagen in den Alpen und in der Schweiz generell, sollte man demnach die Nutzung von windstarken Agrarflächen im westlichen Mittelland erwägen. (www.baublatt.ch, 14.4.23)

Deutsche Brennstäbe für russische AKW: Roter Teppich für den Kreml Trotz AKW-Aus gibt es weiter Atomanlagen in Deutschland. Brennstäbe für Reaktoren russischer Bauart sollen künftig in Lingen produziert werden. mehr... (taz.de, 14.4.23)

Andreas Löschel über Atomkraft: "Der Klimaschutz bedeutet keine Renaissance für die Atomkraft" Ist das Abschalten der Atomkraftwerke ein Fehler in Sachen Klimaschutz? Andreas Löschel hat das erforscht – für Deutschlands Energiezukunft sieht er bessere Optionen. (www.zeit.de, 14.4.23)

Merz zu Aus von Atomkraft: „Morgen ist ein schwarzer Tag für Deutschland“ Deutschland schaltet seine letzten drei Kernkraftwerke ab. In einem Offenen Brief fordern Wissenschaftler, die Atomkraft weiter zu nutzen. Die Union spricht von einem „traurigen Kapitel deutscher Energiepolitik“. Grüne und SPD halten dagegen. (www.faz.net, 14.4.23)

DIE NEUSTEN ENTWICKLUNGEN - Rohstoffe als Waffen: Russische Ölexporte auf höchstem Stand seit drei Jahren In die EU dürfen keine Erdölprodukte aus Russland mehr eingeführt werden. Zudem haben die weltgrössten Industriestaaten Preisobergrenzen für russisches Öl vereinbart. Was bedeutet das für die Energieversorgung? Und wie wird das ausbleibende Erdgas aus Russland ersetzt? (www.nzz.ch, 14.4.23)

Klimaaktivisten: Die Stimmung ist am Kipppunkt Sie haben ja so recht, all die Gruppierungen, die für bessere Klimapolitik kämpfen. Aber sie spalten mit ihrer Radikalität - und schaden damit allen. (www.sueddeutsche.de, 14.4.23)

KOMMENTAR - Staatsgeheimnisse in der Hand von leichtsinnigen Jugendlichen: Diese Grobfahrlässigkeit der Weltmacht USA muss Konsequenzen haben Die Affäre um die Enthüllung von geheimen Pentagon-Papieren verblüfft nicht nur wegen des Hochrisiko-Verhaltens des mutmasslichen Täters. Sie entlarvt auch die mangelnde Vorsicht der politischen Verantwortlichen in Washington. (www.nzz.ch, 14.4.23)

Podcast „Bundestalk“: Der Atomausstieg Das letzte deutsche Atomkraftwerk wird abgeschaltet. Was bedeutet das und wie geht es danach mit der Klimapolitik weiter? mehr... (taz.de, 14.4.23)

CDU-Chef Merz nennt Atomausstieg „schwarzen Tag“ für Deutschland Kurz vor der Abschaltung der letzten deutschen Atomkraftwerke kommt heftige Kritik aus der Opposition. Friedrich Merz bezeichnet Deutschland im weltweiten Vergleich als „Geisterfahrer“. Und Markus Söder findet, der Ampel-Regierung fehlen effektive Alternativen zur Stromversorgung. (www.welt.de, 14.4.23)

AKW-Aus mit maximaler Geschwindigkeit – aber Schneckentempo beim Atommüll In Deutschland werden 1900 Behälter mit hoch radioaktiven Abfällen zwischengelagert, außerdem gut 600.000 Kubikmeter an mittel und schwach radioaktiven Abfällen. Doch die Endlagersuche kommt kaum voran. In der Politik werden Zweifel laut, ob das dauerhafte Vergraben die einzige Lösung ist. (www.welt.de, 14.4.23)

Apple baut bis 2025 Einsatz von Recycling-Rohstoffen stark aus - Nachhaltigkeit - Apple baut bis 2025 Einsatz von Recycling-Rohstoffen stark aus - - Der iPhone-Hersteller Apple setzt auf Nachhaltigkeit: Bereits in zwei Jahren sollen problematische Rohstoffe wie Kobalt oder Zinn, die jetzt oft in Krisenregionen gewonnen werden, nur noch aus Recycling stammen. - - - - (www.computerworld.ch, 14.4.23)

ARD-Deutschlandtrend: Mehrheit findet Atomausstieg falsch Kurz vor dem Aus für die letzten AKWs hält die Hälfte der Deutschen die Entscheidung für falsch. Die Umweltministerin verweist auf das Atommüllproblem. mehr... (taz.de, 14.4.23)

Atomkraft in Deutschland: Endlich Geschichte! Stromversorgung in Deutschland auch ohne Atomkraftwerke gesichert (www.wwf.de, 14.4.23)

Baubranche gründet Klimabeirat Um sich auf ihrem Weg in die Klimaneutralität kritisch und inspirierend begleiten zu lassen, hat die Baubranche über solid UNIT einen Klimabeirat ins Leben gerufen. „Zur Bewältigung der vor uns liegenden Herkulesaufgabe ist es wichtig, Erfahrung zu bündeln. Eine schnellere CO2-Reduktion im Bausektor ist nur durch gemeinsames Handeln aller Beteiligten möglich“, ergänzte Thomas Zawalski, Geschäftsführer von solid UNIT Deutschland. - Der Klimabeirat setzt sich aus planerischen und politischen Persönlichkeiten zusammen, die ihre Expertise in das bestehende Innovationsnetzwerk solid UNIT einbringen. Der Klimabeirat wird mit dem Vorstand von solid UNIT beraten und gemeinsam Impulse setzen. Mitglieder des Klimabeirats sind Bernhard Daldrup MdB (SPD), Dr. Christine Lemaitre (Vorstand DGNB), Michael Kießling MdB (CDU/CSU), Dr. Tillman Prinz (Geschäftsführer Bundesarchitektenkammer), Kassem Taher Saleh MdB (Grüne), Prof. Dietmar Walberg (Geschäftsführer ARGE Kiel), Sandra Weeser MdB (FDP). - Beim EDGE East Side, dem höchsten Bürogebäude Berlins, wurde als Pilotprojekt für zwei Obergeschosse stark CO2-reduzierter Transportbeton hergestellt und eingebaut. Der CO2- Abdruck des Betons konnte dabei, dank der alcemy-Technologie, um über 50 Prozent gegenüber herkömmlichem Beton reduziert werden. Das Ge >| (www.enbausa.de, 14.4.23)

Bio Cuisine Bildungsangebot zu nachhaltiger Gastronomie Mit dem Angebot Bio Cuisine Bildung wurde im Januar 2023 eine neue Initiative für mehr Nachhaltigkeit in der Gastronomie lanciert. In praxisnahen Modulen vermittelt das Programm sowohl Grundlagenwissen als auch Erfahrungen bei der Umsetzung in der Küche. Hinter Bio Cuisine Bildung steht eine Kooperation von Bio Suisse und der Stiftung foodward in Zusammenarbeit mit Dozierenden der ZHAW sowie mit Fachleuten aus Gastronomie und Landwirtschaft. (www.bioaktuell.ch, 14.4.23)

Atomausstieg: "Atommüll wird noch 30.000 Generationen betreffen" Die letzten AKW werden abgeschaltet – und die Bundesumweltministerin sieht Deutschland vor einer "teuren Jahrhundertaufgabe". Die Technologie sei eben nicht nachhaltig. (www.zeit.de, 14.4.23)

Die Wahrheit: Im Klingelbeutel zu den Sternen Die katholische Kirche will in den endlosen Weiten des Weltraums nach taufbaren Lebensformen suchen und übt schon mal im Kölner Spacecenter. mehr... (taz.de, 14.4.23)

Atomausstieg: Ein Schub für die klimaneutrale Energiewende In Deutschland endet mit dem Ausstieg aus der Atomkraft eine Ära. Ein Akt, durch den der Klimaschutz erst so richtig an Schwung gewonnen hat (www.freitag.de, 14.4.23)

Kommentar zum Atomausstieg: Opfergabe an alte grüne Männer Klimapolitisch gesehen ist der Atomausstieg ein Rückschritt. Das macht deutlich, dass es in der deutschen „Transformation“ nie nur um Energiepolitik ging. Eine ebenso große Rolle spielt die Gesellschafts- und Kapitalismuskritik. (www.faz.net, 14.4.23)

Kommentar zum Atomausstieg: Opfergabe an alte grüne Männer Klimapolitisch gesehen ist der Atomausstieg ein Rückschritt. Das macht deutlich, dass es in der deutschen „Transformation“ nie nur um Energiepolitik ging. Eine ebenso große Rolle spielt die Gesellschafts- und Kapitalismuskritik. (www.faz.net, 14.4.23)

Deutsche Bundesstiftung Umwelt zeigt nachhaltige Stadtlandschaften - - Wie kann die wachsende Bevölkerung in Städten mit Nachhaltigkeitskonzepten wie dem Einsatz von erneuerbarer Energie, der Kreislaufnutzung von Wasser oder urbaner Landwirtschaft verbunden werden? Darüber möchte die Deutsche Bundesstiftung (DBU) mit der Ausstellung „Grün statt Grau – Nachhaltige... - - (www.geb-info.de, 14.4.23)

Energieversorgung: Mehrheit der Deutschen sieht Atomausstieg kritisch Am Samstag sollen die drei verbleibenden deutschen Kernkraftwerke vom Netz gehen. Laut Umfragen hält nur etwa ein Drittel der Deutschen diesen Schritt für richtig. (www.sueddeutsche.de, 14.4.23)

Alarmierende Studie: Für die Energiewende fehlen tausende Fachkräfte - Der Fachkräftemangel in Österreich gefährdet nicht nur den Wirtschaftsstandort, sondern insbesondere auch die Energiewende und damit das Erreichen der Klimaziele. (oekonews.at, 14.4.23)

Reparaturnetzwerk schützt das Klima: minus 15.000 Tonnen CO2! - Die kompetenten Reparateur*innen des Reparaturnetzwerks haben der Umwelt im letzten Jahr so viel CO2 erspart wie eine Million Buchen speichern können. April 2023 (oekonews.at, 14.4.23)

Wirtschaftsagentur Wien und Climate Lab - gemeinsam für eine nachhaltige Wirtschaftsentwicklung - Das Climate Lab in der Spittelau hat mit der Wirtschaftsagentur Wien eine erfahrene Gründungspartnerin an Bord geholt. (oekonews.at, 14.4.23)

13.4.23

Umdenken in Australien: Raus aus der Klima-Schmuddelecke Australien stößt pro Kopf mehr CO2 aus als die meisten anderen Staaten. Dennoch fühlte man sich dem Klimaschutz lange wenig verpflichtet. Nun lenkt die Regierung nach zehn „verschwendeten“ Jahren ein. (www.faz.net, 13.4.23)

Axel-Springer-Verlag: Wenn Gesinnung publizistisch wirksam wird Die Chataussagen von Mathias Döpfner sind keine bloße Privatmeinung. Im Skandal darum zeigen sich Kontrollverlust und Machtverschiebungen des digitalen Zeitalters. (www.zeit.de, 13.4.23)

Klimawandel: Es drohen zunehmend Blitzdürren Weltweit entwickeln sich Dürren immer schneller. Für Landwirte und Ökosysteme ist es kaum möglich, sich auf die Trockenheit einzustellen. Und Europa zählt zu den Hotspots. (www.sueddeutsche.de, 13.4.23)

Risse im Atom-Musterland Frankreich erzeugt zwei Drittel seines Stroms in Kernkraftwerken — wenn die Reaktoren nicht gerade wegen Korrosion oder Dürre stillstehen. Die Atomkraft könnte zum finanziellen Desaster für das ganze Land werden, doch die Regierung Macron hat keinen Plan B. (www.klimareporter.de, 13.4.23)

Deutschland schaltet alle AKW ab Nach jahrelanger Debatte und Planung schaltet Deutschland am 15. April 2023 seine letzten Atomkraftwerke ab und setzt einen energiepolitischen Meilenstein. | Deutschland schaltet seine #AKW ab. Und was tun wir? Kommentar unseres Leiter Fachbereich Atomenergie Fabian Lüscher. @energiestiftung (energiestiftung.ch, 13.4.23)

Leibniz-Gemeinschaft: Leibniz-Forscher auf Time-Liste Das Time Magazine ehrt PIK-Direktor Johan Rockström als einen der 100 einflussreichsten Menschen der Welt. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 13.4.23)

Atomausstieg am 15. April: Was das Atom-Aus konkret bedeutet Die letzten drei Atomkraftwerke im Land gehen am 15. April vom Netz. Der Ausstieg ist bis zuletzt umstritten — zumal die Kernenergie für Deutschland noch lange nicht vom Tisch ist. Verändern sich jetzt die Preise? Was passiert mit dem Atommüll? Was Sie zum anstehenden Atom-Ausstieg wissen müssen. | Am Samstag werden in Deutschland die letzten drei Atomkraftwerke — Isar 2 in Bayern, Emsland in Niedersachsen und Neckarwestheim 2 in Baden-Württemberg — abgeschaltet. Eigentlich sollte das schon Ende vergangenen Jahres passieren. Wegen des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine und der dadurch ausgelösten Energiekrise entschied die Ampel-Koalition im vergangenen Jahr jedoch, die drei Meiler über den Winter weiterlaufen zu lassen. (www.oekotest.de, 13.4.23)

Klimaprotest: So hoch ist die Akzeptanz in Flensburg Wissenschaftler der Hertie-School haben untersucht, wie hoch lokal die Akzeptanz unter anderem für Demonstrationen für den Klimaschutz ist. (shz.de, 13.4.23)

Letzte Generation: Wer darf an unseren Schulen Werbung machen? Die letzte Generation möchte an Schulen über die Klimakrise und ihren Aktivismus informieren. Wer jetzt Panik bekommt, sollte sich vorher ansehen, welche Institutionen bereits jetzt ihren Einfluss auf Schüler ausüben dürfen (www.freitag.de, 13.4.23)

Influencer-Umfrage: 94 Prozent wünschen sich mehr Kooperationen Fast alle Influencer wollen häufiger mit Marken zusammenarbeiten — obwohl die Anzahl der Kooperationsanfragen bereits gestiegen ist. Aus einer Influencer-Umfrage von HypeAuditor geht außerdem hervor, wie viel Geld Influencer für Posts verlangen. (onlinemarketing.de, 13.4.23)

Martin Sonneborn über Satire: Tabus brechen? Ist nicht mehr Martin Sonneborn hat das „Manifest für Frieden“ von Wagenknecht und Schwarzer unterzeichnet und gegen die EU-Ukraine-Politik geätzt. Damit steht der Satiriker recht allein da (www.freitag.de, 13.4.23)

Studie zur Nordsee: Offshore-Windparks vertreiben Sterntaucher Auch auf dem Wasser stellen Windkraftanlagen ein Risiko für Vögel dar. In der deutschen Nordsee hat der Bau von Offshore-Windparks das Verschwinden von Sterntauchern aus ihrem ursprünglichen Habitat zur Folge. (www.faz.net, 13.4.23)

Der Klima-Garten Gartenflächen bieten ein enormes Potenzial zur Förderung der Biodiversität und einer positiven Klimawirkung. Mit dem Klimawandel sind Hitzeinseln in Gemeinden und Städten zu einer grossen Herausforderung geworden. Gartenbesitzerinnen und Gartenbesitzer können viel bewirken! Im Leitfaden «Der Klima-Garten» finden Sie Tipps und Ideen für die Förderung der Biodiversität und die Verbesserung des Klimas. Der Leitfaden kann gratis als Druckversion bestellt werden. (www.bafu.admin.ch, 13.4.23)

Auberginen-Piccata – Rezept Die Vegi-Variante von Piccata milanese. Das saftige Fleisch der Aubergine und die Panade aus Ei und Käse ergänzen sich hervorragend. Das schmeckt. (www.watson.ch, 13.4.23)

Bildung – wertvoll oder teuer? Schule Waidhalde, Kirche Wipkingen; Konzeptwettbewerb im selektiven Verfahren Gratis ist nicht das Gleiche wie umsonst: Zur Schule gehen ist meist gratis, bei manchem aber auch umsonst. Wertvoll ist nicht das Gleiche wie teuer. Bildung ist wertvoll, aber müssen Schulräume deswegen teuer sein? (www.espazium.ch, 13.4.23)

Wärmepumpe – Wunderwaffe bei der Energiewende? Die wenigsten Verbraucher wissen etwas über Wärmepumpen. Doch sie sind umweltfreundlich und effizient und helfen damit bei der Energiewende genauso wie im Kampf gegen die Erderwärmung. | Die Wärmepumpe gilt nicht erst seit dem Ukrainekrieg und dem damit verbundenen Gasmangel als eine der Heizungstechnologien der Zukunft. Elektrisch betrieben erzeugen diese sogenannten Kraftwärmemaschinen hocheffizient Wärmeenergie aus Temperaturdifferenzen. | Darum plant die Bundesregierung auch bis 2030 den Einbau von sechs Millionen Wärmepumpen. Außerdem könnte das neue Gesetz, nachdem der Einbau neuer Öl- und Gasheizungen ab 2024 nicht mehr erlaubt sein wird, für einen Boom bei Wärmepumpen sorgen. (www1.wdr.de, 13.4.23)

„Strommenge ist leicht ersetzbar“: Energieexpertin Claudia Kemfert zum Atomausstieg 15.04. steigt Deutschland endgültig aus der Atomkraft aus. Die renommierte Energieexpertin Claudia Kemfert erklärt im Utopia-Interview, wie sie den Atomausstieg einschätzt, ob unsere Energieversorgung ohne Atomkraftwerke gesichert ist und was jetzt — nicht nur bei den erneuerbaren Energien — passieren muss. (utopia.de, 13.4.23)

Spaltung der Klimaschutzbewegung: Ordnungsrufe von oben Wachsende Spannungen: Aktionen von »Letzte Generation« stoßen bei Grünen zunehmend auf offene Ablehnung. Auch »Fridays for Future« auf Distanz. (www.jungewelt.de, 13.4.23)

Markus Söder: „Revival der Kernenergie“ soll möglich bleiben Bayern will im Rahmen seiner rechtlichen Möglichkeiten an der Kernkraft festhalten. Das kündigt der Ministerpräsident bei einem Besuch des Kraftwerks Isar 2 an. Der Ampel wirft Söder Scheinheiligkeit vor. (www.faz.net, 13.4.23)

KOMMENTAR - Die grüne Energieversorgung bleibt in Europa eine Illusion – das bekommt auch die Schweiz schmerzhaft zu spüren Weil in Deutschland die Kohleverstromung ein Revival erlebt, wird auch bei uns der Strom aus der Steckdose dreckiger. Die Schweiz tut gut daran, die Auslandsabhängigkeit beim Strom so weit wie möglich zu begrenzen. (www.nzz.ch, 13.4.23)

Verbände der Kreativindustrie schließen sich zu KI-Initiative zusammen 20 Kreativverbände haben sich der neu gegründeten Initiative „KI aber fair“ angeschlossen. Das sind ihre Forderungen. ... mehr - The post Verbände der Kreativindustrie schließen sich zu KI-Initiative zusammen appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 13.4.23)

Mehr Kohlestrom aus Deutschland: Der CO2-Gehalt im Schweizer Strom steigt deutlich an Die Energieversorger versuchen dem Strom ein grünes Mäntelchen zu verpassen. Doch der Strom aus der Steckdose wird immer dreckiger. (www.nzz.ch, 13.4.23)

Die Grünen-Flüsterin: wie eine Ökonomin Munition für den Kampf gegen die Kernkraft lieferte Die Volkswirtschafterin Claudia Kemfert hat sich vehement für das Ende der Atomkraft eingesetzt. Doch ihre Forschungsarbeit ist umstritten. (www.nzz.ch, 13.4.23)

Verschobener Atomausstieg: Streckbetrieb war unnötig Auch ohne Weiterlaufen der drei deutschen AKWs wäre die Strom­versorgung in Deutschland im vergangenen Winter stabil gewesen. Das zeigt eine Analyse. mehr... (taz.de, 13.4.23)

BREAKING! Der neueste #BankingOnClimateChaos-Bericht zeigt: UBS und CS haben im letzten Jahr fast 10 Milliarden USD in die fossile Industrie investiert. Die CS landet damit auf Platz 4 im europäischen Vergleich. Mehr Infos unter: @KlimaAllianzCH (, 13.4.23)

Cleveres Miteinander von Wärmepumpe und Pelletheizung Die Kombination von Photovoltaik und Wärmepumpe ist mittlerweile ein gängiges Energiesystem, sorgt sie doch klimaschonend und kostensparend für Wärme und Strom. Gleichwohl gibt es auch den Einwand, dass Wärmepumpen genau dann, wenn wenig Solarstrom erzeugt wird, den meisten Strom benötigen: im Winter. Der kommt dann aus dem öffentlichen Stromnetz, wo gerade in den kalten Monaten noch viel konventionell erzeugter Strom fließt. - Dieser Problematik war sich Matthias Petzl, technischer Geschäftsführer bei der A.B.S. Silo- und Förderanlagen GmbH, bewusst, als er sich Gedanken über eine neue Heizungsanlage machte. Viele Jahre hatte er gute Erfahrung mit einer Pelletheizung gemacht, aber auch die Kombination von Photovoltaik und Wärmepumpe war interessant, zumal er damit auch CO2-frei elektrische Energie für den Betrieb erzeugen könnte. Die Lösung war eine Hybridheizung der AF Wärme GmbH mit allen drei Technologien. Die Wärmeerzeuger, Pufferspeicher und Pelletsilos befinden sich in zwei Containern, die direkt neben der Werkshalle stehen. Darüber hinaus kann A.B.S. über die Hälfte des Strombedarfs mit einer neuen Photovoltaikanlage mit knapp 100 Kilowatt Leistung solar decken. - Spätestens, wenn die Heizung immer reparaturanfälliger wird, machen Gewerbetreibende sich Gedanken über ein n >| (www.enbausa.de, 13.4.23)

Die grösste alpine #Solaranlage von @axpo und @IWB_Basel produziert in den kalten Monaten ein Vielfaches an #Winterstrom im Vergleich zu Anlagen im Mittelland: @axpo (www.axpo.com, 13.4.23)

Demokratie | Kein Mensch, sondern Ressource ohne Wahlrecht Um in Deutschland wählen zu dürfen, gab Sibel Schick ihre türkische Staatsbürgerschaft auf. Nun ist sie schon wieder nicht stimmberechtigt (www.nd-aktuell.de, 13.4.23)

Aus für ICE-Instandhaltungswerk: Eine doppelte Niederlage für Ökologie und Ökonomie Die Entscheidung der Deutschen Bahn, ihr ICE-Werk nicht im Großraum Nürnberg zu bauen, ist fatal. Dass der Bund Naturschutz das als Sieg feiert, lässt ihn in Sachen Klimaschutz ziemlich unglaubwürdig dastehen. (www.sueddeutsche.de, 13.4.23)

Klimaaktivisten beschmieren Firmensitze und FDP-Zentrale mit Kunstöl Zum Auftakt der sogenannten Frühlingsrebellion haben Mitglieder der Klimaschutz-Bewegung „Extinction Rebellion“ in Berlin die Gebäude von etwa 25 Firmensitzen, Lobbyverbänden und Parteizentralen mit schwarzem Kunstöl beschmiert. Betroffen war auch die FDP-Parteizentrale im Regierungsviertel. (www.welt.de, 13.4.23)

Sinnfluencer: Nur noch kurz die Welt retten Die neuen Influencer auf Social Media heißen Sinnfluencer. Statt Diätpulver in die Kamera zu halten, sprechen sie lieber über Body Positivity – und die Klimakatastrophe. (www.zeit.de, 13.4.23)

Netzbetreiber Amprion sieht Stromversorgung gesichert - - - - - - - Der Übertragungsnetzbetreiber Amprion macht beim Netzausbau Tempo und lässt sich das Milliarden kosten. Auch der Ausstieg aus der Atomkraft spielt dabei eine Rolle, die Versorgung sei aber nicht gefährdet. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 13.4.23)

Nukleare Risiken bleiben auch nach Atomausstieg - - - - - - - Auch mit dem endgültigen Abschied von der Kernkraft bleiben für Deutschland Risiken bestehen. Etwa durch die Frage: Wohin mit dem Atommüll? Und durch den Fakt, dass mehrere Nachbarn weiterhin auf Atomenergie setzen. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 13.4.23)

Bis 2030 fehlen 63.000 Fachkräfte in technischen Berufen Wirtschaftsvertreter sehen großen Handlungsbedarf bei Schulen und Unis. Der Mangel an qualifizierten Fachkräften gefährde die Energiewende und damit das Erreichen der Klimaziele. (www.diepresse.com, 13.4.23)

Ausstieg aus der Atomkraft: Deutschland schlägt ein letztes Mal die Schlacht der Vergangenheit Am Samstag werden die drei letzten deutschen Kernkraftwerke abgeschaltet – endgültig. Dabei ist die Sympathie für die Atomkraft gerade so gross wie seit Jahrzehnten nicht. (www.tagesanzeiger.ch, 13.4.23)

Warum Schweden wieder auf Atomkraft setzt - - - - - - - Auch Schweden wollte aus der Atomenergie aussteigen. Die neue Regierung will die Kerntechnik nun sogar ausbauen - die Stromproduktion soll fossilfrei sein. Das Land wirbt um Investoren für neue AKW. Von Christian Stichler. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 13.4.23)

Deutschland beendet das Zeitalter der Atomkraft Die drei letzten Atomkraftwerke ­­– Emsland in Niedersachsen, Isar 2 in Bayern und Neckarwestheim 2 in Baden-Württemberg – stellen spätestens zum 15. April 2023 endgültig den Leistungsbetrieb ein. Damit endet die Atomkraftnutzung in Deutschland und die nukleare Sicherheit hierzulande wird deutlich erhöht. Die sehr hohe Zuverlässigkeit der Stromversorgung in Deutschland bleibt gewährleistet. Für die nukleare Sicherheit verbleiben Herausforderungen über Jahrzehnte. (www.bmwk.de, 13.4.23)

Ende des Atomzeitalters Über Jahrzehnte setzte die Politik in Deutschland auf Kernkraft, man erhoffte sich das nukleare Paradies. Dann kam die Ernüchterung. Der Ausstieg war ein langer Kampf, geblieben ist strahlender Müll für eine Million Jahre. - (www.klimareporter.de, 13.4.23)

Reparaturnetzwerk schützt das Klima: minus 15.000 Tonnen CO2! Reparieren schützt das Klima, weil es wesentlich weniger Energie und Material verbraucht als die Herstellung neuer Produkte. Nun wurde berechnet, wieviel CO2 das Reparaturnetzwerk im Jahr 2022 erspar... (presse.wien.gv.at, 13.4.23)

STUDIE: US-Wasserstoff-System als CO2-Booster Mit H2 aus bestehendem Grünstrom droht mehr Fossilstrom | Eine neue Untersuchung aus Kalifornien hat offenbart, was das neue staatliche Subventionssystem für grünen Wasserstoff auszulösen droht: Eine Bindung von bestehenden erneuerbaren Stromanlagen, primär Wind- und Solarparks, an Elektrolyse-Apparate, die H2 produzieren. | H2 wird dann über lange Transportwege im Land verteilt oder der Strom wird in Hochspannungskabeln zu Großelekrolyseuren geleitet, wodurch das bisherige Netz teilweise überlastet würde. | Der direkte Effekt wäre dramatisch, warnt die Studie. Denn dies würde zwangsläufig zur Renaissance von Gas- und Kohlekraftwerken führen, die den zur H2-Produktion abgezogenen erneuerbaren Strom kompensieren müssten. | Die Folge wäre ein fünffacher Anstieg an CO2-Emissionen. (oekonews.at, 13.4.23)

Die Jungen und das Klima: Viel Bewusstsein, wenig Veränderung Junge Menschen gelten als besonders aktiv, wenn es darum geht, verantwortungsvolle Klimapolitik einzufordern und auch selbst nachhaltiger zu leben. Das stimmt nicht ganz, zeigt eine aktuelle Umfrage. (www.diepresse.com, 13.4.23)

Klimaschützer errichteten Trainingscamp in Berlin Ziviler Ungehorsam und Störaktionen müssen gut koordiniert und trainiert werden. Unter anderem zu diesem Zwecke haben Aktivisten der Klimaschutzbewegung Extinction Rebellion in Berlin ein Zeltlager errichtet. Dieses ist von der Stadtverwaltung sogar genehmigt worden. (www.krone.at, 13.4.23)

Von der Zauber- zur Fluchformel Tiefpunkt der Absurdität: Zwei Parteien, die zusammen die Mehrheit der Regierung stellen, versenken im Parlament die UBS-Vorlage. Die Unverbindlichkeit der Regierungsbeteiligung erlaubt es, und die zweifelhafte Relevanz des Entscheids erleichtert es. (politreflex.ch, 13.4.23)

Gastkommentar | Ohne Verbrenner keine Klimarettung jenseits der reichen Länder Global stösst die batterieelektrische Mobilität schnell an Grenzen. Es ist auch an Europa, mit E-Fuels über 2035 hinaus und technologieoffen Abhilfe zu schaffen. || Hildegard Müller, Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) (www.nzz.ch, 13.4.23)

Keine Klimakiller: Computer können mehr als 90 Prozent Strom sparen Kostenloser Onlinekurs auf offener Lernplattform openHPI (oekonews.at, 13.4.23)

Klimaschutz bei Heizungen: Wie viel bringen Wärmepumpen wirklich? Wärmepumpen sind meist effizient genug, Treibhausgase einzusparen. Aber ein Verband kritisiert die Klimaschutz-Ziele der Bundesregierung als zu lasch. | Klimaschutz-Anforderungen für neue Heizungen und für die Emissionsbilanzen der politisch verantwortlichen Ministerien waren zuletzt zentrale Streitpunkte innerhalb der Ampel-Koalition. Aber noch gelten die Sektorziele des Klimaschutzgesetzes und verlangen von Bau- und Wirtschaftsministerium, Sofortprogramme zur Einhaltung ihrer Vorgaben vorzulegen. Und wenn das Mitte des Jahres geschieht, wird Teil davon sein, Öl- und Gasheizungen mit Wärmepumpe-Anlagen auszutauschen. (www.fr.de, 13.4.23)

Wie hoch die Spargelpreise in diesem Jahr sind - - - - - - - Die Spargelsaison 2023 ist gestartet. Die Kosten der Landwirte sind stark gestiegen, vor allem wegen des höheren Mindestlohns. Da bleibt die Frage: Was sind Verbraucher bereit zu zahlen? Von Susanna Zdrzalek. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 13.4.23)

„Politische Augenwischerei“ – Grünen-Fraktionschefin fordert Ende des AKW-Streits „Es würde allen guttun, der Realität ins Gesicht zu sehen und den Streit zu beenden“, sagt die Grünen-Fraktionschefin Britta Haßelmann zum auch koalitionsinternen Streit um eine weitere AKW-Nutzung. Samstag sollen die drei verbliebenen Kernkraftwerke in Deutschland endgültig vom Netz gehen. (www.welt.de, 13.4.23)

Klimaschutz in China: Wie ernst nimmt China das Klima? Ob beim Ausbau der Erneuerbaren oder bei der Produktion von E-Autos: Die Führung in Peking treibt die Wende voran. Nur der Abschied vom Kohlestrom ist nicht in Sicht. (www.zeit.de, 13.4.23)

WWF und Wirtschaftsuniversität Wien: EU ist zweitgrößter Verursacher von bergbaubedingter Entwaldung Zwischen 2000 und 2020 verschlangen nach Deutschland importierte Rohstoffe eine Waldfläche so groß wie Malta. (www.wwf.de, 13.4.23)

Ifo-Ökonomin über AKWs in Reservebetrieb: „Die Lage ist nicht mehr so angespannt“ Am Samstag werden die verbliebenen drei Atommeiler abgeschaltet. Sie für den Notfall in Reserve zu halten würde nicht viel bringen, sagt die Ifo-Ökonomin Karen Pittel. mehr... (taz.de, 13.4.23)

Waldzerstörung: Für Gold und Kohle verschwindet immer mehr Wald Forscher haben in einer Studie untersucht, wie viel Wald durch den Bergbau abgeholzt wird. Einer der wichtigsten Treiber: die deutsche Industrie – nicht die Energiewende. (www.zeit.de, 13.4.23)

Klimapolitik: Der Klimaschutz muss politischer werden! Nach der Aufweichung des Klimagesetzes müssen Klimaschützer anders vorgehen, um Erfolg zu haben. Sie sollten sich ein Beispiel an Unternehmen oder Gewerkschaften nehmen. (www.zeit.de, 13.4.23)

Missbrauch in der katholischen Kirche: Beichte für Erstkommunionkinder steht in der Kritik Vor der Erstkommunionfeier müssen die meisten katholischen Kinder zur Beichte – aber der Beichtstuhl kann auch zum Tatort für Missbrauch werden. Das zeigt eine Studie. (www.zeit.de, 13.4.23)

Solarparks in Bürgerhand Acht Mitgliedsgenossenschaften der Bürgerwerke schließen sich zusammen und wollen fortan deutschlandweit Solarparks bauen. Gesucht werden Flächenbesitzer und Kommunen, die mit den Projekten die regionale Wertschöpfung stärken wollen. (www.energiezukunft.eu, 13.4.23)

Ära des fossilen Niedergangs Abgesehen von wirtschaftlichen Einbrüchen, stiegen die weltweiten Emissionen im Stromsektor durch den steigenden Bedarf in den letzten Jahren stetig an. Der Ausbau von Windkraft und Solarenergie könnte dem nun ein Ende bereiten. (www.energiezukunft.eu, 13.4.23)

CO2-Speicherung im Nordsee-Boden geplant Ohne CCS und Speicherung von CO2 im Meeresboden können die klimapolitischen Ziele laut Forschungsverbund CDRmare kaum erreicht werden. Potenzielle Schäden im Ökosystem sind nach Einschätzung der Meeresforscher allerdings nicht auszuschließen. (www.energiezukunft.eu, 13.4.23)

Berlins Wasserversorgung braucht ganzheitliches Management Gemeinsam mit Brandenburger Versorgern und den Umweltverwaltungen beider Länder wollen die Berliner Wasserbetriebe die Trinkwasserversorgung der Zukunft sichern und treten für einen ressourcenschonenden Umgang mit Wasser in der Region ein. (www.energiezukunft.eu, 13.4.23)

Leitungsausbau für Strom „muss schneller gehen“ Gerhard Christiner, der Vorstand des heimischen Stromtransportunternehmens Austrian Power Grid (APG), spricht im spannenden TV-Interview mit Gerhard Koller Klartext: „Es ist erfreulich, wenn wir mit Windkraft oder Photovoltaik zunehmend Strom mit erneuerbaren Energiequellen produzieren. Aber dieser Strom muss nach seiner Herstellung über Hochspannungsleitungen auch dorthin transportiert werden, wo er benötigt wird.“ (www.krone.at, 13.4.23)

Das Schweizer Klimagesetz erklärt Am 18. Juni werden die Schweizer Stimmberechtigten über das neue Klimagesetz abstimmen – den Gegenvorschlag zur "Gletscher-Initiative". Dieser verlangt, dass die Schweiz ihre Netto-Treibhausgasemissionen bis 2050 auf null reduziert. Die Vorlage im Überblick. Worum geht es? Das Schweizer Parlament hat im September 2022 ein neues Klimagesetz verabschiedet. Das Bundesgesetz über die Ziele im Klimaschutz, die Innovation und die Stärkung der Energiesicherheit (KlG) zielt darauf ab, den Umstieg auf erneuerbare Energien zu beschleunigen. Es legt fest, dass die Schweiz bis 2050 eine Netto-Null-Emissionsbilanz (Klimaneutralität) erreichen muss. Das bedeutet, dass die Schweiz nicht mehr Treibhausgase ausstossen darf, als durch die natürlichen Kohlendioxidspeicher (z.B. Wälder) oder durch technische Massnahmen (CO2-Abscheidetechnologien) absorbiert werden kann. Das neue Gesetz legt Ziele und Zwischenziele für die Reduzierung der Emissionen fest und soll sicherstellen, dass die Finanzmittel... (www.swissinfo.ch, 13.4.23)

Debatte ums Gendern: Doppelpunkt hat eigentlich eine ankündigende Funktion Die Verwendung des Doppelpunkts beim Gendern hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Dadurch wird er seiner eigentlichen grammatikalischen Funktion beraubt – ein Kompromiss ist das nicht. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 13.4.23)

«Das war’s»: Wie es gelang, der Atomkraft in Deutschland den Stecker zu ziehen Lange war die Bundesrepublik führend in der Reaktortechnologie. Dennoch steigt das Land am Samstag aus der Kernkraft aus. Naturromantik und Angst, aber auch eine unentschiedene Energiewirtschaft bereiteten dafür den Weg. (www.nzz.ch, 13.4.23)

Eine neue Finanzkrise droht – doch nicht der Kapitalismus, sondern die Gesellschaft auf Kredit trägt die Verantwortung Unzählige staatliche Hilfsinterventionen, Rettungspakete und Nachhaltigkeitsprogramme haben in den letzten Jahren eine schuldenfinanzierte Wohltätigkeit geschaffen. Sie ist nicht die Lösung, sondern der Ursprung der Krisenanfälligkeit. (www.nzz.ch, 13.4.23)

Anpassungsnovelle entlastet Wärmepumpennutzer spürbar - - Der Bundesverband Wärmepumpe (BWP) begrüßt den Beschluss des Bundeskabinetts zur Anpassungsnovelle des Strompreisbremsengesetzes. Beseitigung von Konstruktionsfehlern des Gesetzes in den Berechnungen von Entlastungskontingenten und die Änderung des Referenzpreises für Heizstrom helfen Wärmepumpen. - - (www.geb-info.de, 13.4.23)

Verlagerung: Bund unterstützt Bau eines grossen Umladeterminals bei Mailand Der Bund will die Bahn im Güterverkehr durch die Alpen weiter stärken. Das Bundesamt für Verkehr (BAV) beteiligt sich deshalb am Bau eines grossen Umladeterminals östlich von Mailand. Zu diesem Zweck ist ein Beitrag von maximal 66,3 Millionen Franken vorgesehen. Es ist nicht das erste Mal, dass der Bund ein Bauvorhaben im Ausland im Interesse der schweizerischen Verlagerungspolitik unterstützt. - (www.admin.ch, 13.4.23)

Ukraine: Die Schweiz unterstützt mit Ambulanzfahrzeugen und schickt weitere Löschfahrzeuge Die Schweiz setzt ihre langfristige Unterstützung für die Ukraine fort. Am Donnerstag, 13. April 2023 wurden fünf Occasion-Ambulanzfahrzeuge in Kyiv lokalen NGOs übergeben, die der Kanton Basel-Stadt und die Stadt Zürich der Ukraine spenden. Zudem sind in den kommenden Wochen weitere Materiallieferungen und auch Ausbildungen geplant. Die beim EDA angegliederte Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) finanziert und organisiert die Transporte. (www.admin.ch, 13.4.23)

Umfrage: Digitalisierung und Nachhaltigkeit in Unternehmen noch nicht Hand in Hand - Eine neue Umfrage des IT-Dienstleisters Tietoevry Austria zeigt erstmals, wie Österreichs Entscheider über Digitalisierung im Zusammenhang mit nachhaltigerem Wirtschaften denken. (oekonews.at, 13.4.23)

UN-Weltklimarat warnt – Handlungsdringlichkeit erlaubt kein «zu langsam» mehr Auf nationaler Ebene haben wir am 18. Juni eine Möglichkeit, die Schweiz mit mehr Tempo auf Kurs zu bringen. Das Ja zum Klimaschutz-Gesetz heisst Verantwortung zu übernehmen. Das Zeitfenster, in dem das Klimachaos begrenzt werden kann, schliesst sich rasch. Der Weltklimarat hat viele Klimalösungen identifiziert. Ein grosses Potenzial haben Massnahmen, um die Nachfrage zu verändern. So können wir aus dem Sachstandsbericht des Weltklimarats herauslesen, dass zum Beispiel durch einen klimafreundlichen Ernährungsstil bis 2050 44% weniger Treibhausgase ausgestossen werden als bei unveränderter Nachfrage, bei den Gebäuden sind es 66%, bei der Elektrizität 73% und beim Transport zu Land 67%. Wir haben vor einem Jahr das Netto-Null-Ziel beschlossen. Nun müssen wir die Massnahmen vorantreiben. Gemeinsam. Schnell. Wirksam. Wir fordern auch explizit den Stadtrat dazu auf, sich in allen Departementen wirksam zu engagieren. Mit Wirkung über die Stadtgrenze hinaus (gruenezuerich.ch, 13.4.23)

«Die Dekarbonisierung ist ohne Kooperationen nicht machbar» Das Energiestadt-Ranking zeigt: bei den erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz gehört Lausanne zu den führenden Schweizer Städten. Welche Ziele und Schwerpunkte verfolgt die Stadt in den kommenden Jahren? Antworten von Xavier Company, Stadtrat und Direktor der Services industriels de Lausanne. (swisspower.ch, 13.4.23)

Energiewende im Gebäudesektor: Die Politik muss in die Vollen gehen Wie kann der Gebäudesektor bis 2045 klimaneutral werden? Das zeigt ein Gutachten des BMWK auf, an dem adelphi mitgewirkt hat. Es kommt zu dem Schluss, dass die Zeit drängt. Sich auf einzelne Maßnahmen zu beschränken ist keine Option mehr. Und der soziale Ausgleich muss ein zentraler Bestandteil der Gebäudestrategie des Bundes sein. (adelphi.de, 13.4.23)

«Richtplan Energie» geht in die öffentliche Auflage Der Kanton Graubünden setzt langfristig auf erneuerbare und einheimische Energieproduktion. Unter welchen räumlichen Bedingungen ein Ausbau von Wasser- und Windkraft möglich ist und was für die Solarenergie gilt, zeigt der «Richtplan Energie». Dieser ist ab heute (12. April 2023) öffentlich aufgelegt. (www.gr.ch, 13.4.23)

Kanton Graubünden benennt Standorte für Wind- und Wasserkraft Als Leitplanke für den Ausbau der erneuerbaren Energie hat der Kanton Graubünden den Richtplan Energie überarbeitet. Dieser zeigt, wo und unter welchen räumlichen Bedingungen ein Ausbau von Wasser- und Windkraft möglich ist und was für die Solarenergie gilt. (www.baublatt.ch, 13.4.23)

Erster Aargauer Naturpreis verliehen An der diesjährigen Vernetzungsplattform Natur 2030 stand die Förderung der Biodiversität im Fokus. Die Veranstaltung zeigte, wie vielfältig die Massnahmen zur Erhöhung der Qualität öffentlicher Freiräume, von Firmenarealen und Immobilien sein können. Der Kanton Aargau zeichnete fünf besonders nachahmenswerte Beispiele aus. (www.espazium.ch, 13.4.23)

12.4.23

Kleingewerbler in der Stadt Zürich sollen künftig Boni bekommen, wenn sie Lasten mit dem Cargobike statt mit dem Benziner transportieren Die SP zeigt ein Herz fürs Gewerbe, falls es klimafreundlich denkt. (www.nzz.ch, 12.4.23)

Deutscher Atomausstieg: Ein Etappensieg Die deutschen AKWs sind bald Geschichte. Jetzt muss die Regierung den Atomausstieg in Europa forcieren. Ein Instrument dafür hätte sie. mehr... (taz.de, 12.4.23)

Modernisierungsumlage: Verordnete Mieterhöhung Kosten für den Einbau neuer Heizungen können komplett auf Mieter abgewälzt werden. Warnungen von Mieterbund und Die Linke. (www.jungewelt.de, 12.4.23)

Schon gelaufen: Nachschlag: Geisterfahrer Kurz vor der endgültigen Abschaltung der letzten deutschen AKW wird medial noch mal alles ins Rennen geschickt, was mit der Grillzange einen Brennstab halten kann. (www.jungewelt.de, 12.4.23)

Aus Leserbriefen an die Redaktion »Wenn ernsthaft die Energiewende gelingen soll, dann ist es eine ziemlich dumme Idee, ausgerechnet den größten Lieferanten für Solarzellen – China – zu ärgern. « (www.jungewelt.de, 12.4.23)

Fragen und Antworten zum Ende der Atomkraft in Deutschland Die letzten drei Kernkraftwerke in Deutschland laufen noch bis zum 15. April. Danach ist Schluss. Was kommt nun auf die Anlagen und die Energieversorgung zu? Antworten auf die wichtigsten Fragen. (www.faz.net, 12.4.23)

Technologien für Windenergie: Hightech im Sturm Drachen, Propeller, Bäume aus Stahl: Drei Lösungen, wie man auch in Deutschland noch mehr Strom aus dem Wind herausholen könnte. (www.zeit.de, 12.4.23)

Klimaschutz: Wenn die Antworten nicht mehr genügen Im Juni kommt das Klimaschutzgesetz an die Urne. Es ist der Gegenentwurf zur Gletscherinitiative, die der ehemalige WOZ-Redaktor Marcel Hänggi begründet hat. Was treibt ihn an? Und ist das Gesetz ein guter Ersatz für die Initiative? - (www.woz.ch, 12.4.23)

In Geldfragen sind oft falsche Gefühle im Spiel Unsere Haltung zum Geld prägt unser Leben. Woher kommt sie – und wie kann man sie ändern? Tipps einer Psychologin. (www.srf.ch, 12.4.23)

Welcher Artikel des Grund­gesetzes garantiert die Meinungs- und Pressefreiheit? Mal ist sie hart, mal samtweich, mal Mittel der Macht und mal wohlfeiler Vorwurf: das Quiz zur Kontrolle der freien Rede (www.freitag.de, 12.4.23)

If Climate Policy Isn't Social, It Fails Economic anthropologist Jason Hickel is a prominent advocate of degrowth: the theory that, if we wish to secure our wellbeing and the health of the planet, we must abandon our capitalist obsession with economic growth. His premise is clear: if we acknowledge the seriousness of the climate crisis, we must also accept the need to radically transform our economies. (www.greeneuropeanjournal.eu, 12.4.23)

Nach Klebe-Aktionen in Flensburg: Diskussion über Klima-Proteste Lars Schäfer (Letzte Generation) und Leon Bossen (Grüne Flensburg) diskutieren: Wie Radikal darf der Protest für Klimaschutz sein? (www.shz.de, 12.4.23)

Energiewende: Neben Wärmepumpen hilft auch die Fernwärme In der Schweiz und in Deutschland erleben Wärmepumpen einen Boom. Doch auch die gute alte Fernwärme meldet sich zurück. Sie verursacht den Nutzern keine Unterhaltskosten. (www.nzz.ch, 12.4.23)

Leibniz-Gemeinschaft: Komplexe Themen – einfach erklärt Metaanalyen eignen sich gut, um anspruchsvolle Themen aus der Psychologie für Laien aufzuarbeiten. Wie dies besonders verständlich geschieht, zeigt eine neue Richtlinie. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 12.4.23)

„Oft scheitern Projekte an falschen Erwartungen“ Menschen aus Wissenschaft und Praxis zusammenbringen, um gemeinsam Nachhaltigkeitsprobleme zu lösen — gelingt das in Nordeuropa genauso wie in Südamerika? Ja und nein, sagt Prof. Dr. Christian Erik Pohl von der ETH Zürich: „Es gibt durchaus generelle Prinzipien der transdisziplinären Arbeit. Dass man sich auf Augenhöhe begegnet, Erwartungen früh adressiert, so etwas funktioniert kulturübergreifend.“ Gleichzeitig aber unterscheidet sich das transdisziplinäre Forschen von Land zu Land, von Kontinent zu Kontinent mitunter stark. Daher sind auch seine Ergebnisse nicht immer generalisier- und übertragbar. (blog.oeko.de, 12.4.23)

Deutsche Umwelthilfe und Energieberaterverband GIH stellen klar: Ohne konsequenten Fokus auf die Wärmepumpe gibt es keine Wärmewende Neues Faktenpapier: Wärmepumpen funktionieren auch oft im Bestand mit Heizkörpern und rechnen sich wirtschaftlich | Gebäudeenergiegesetz muss Mogelpackungen wie H2-ready ausschließen, um Deutschland nicht in die fossile Abhängigkeit zu treiben (www.duh.de, 12.4.23)

Wärmepumpen: Immer mehr Anlagen mit umweltfreundlichen Kältemitteln Wer von einer Öl- oder Gasheizung auf eine umweltfreundliche Alternative umsteigt, wählt häufig eine Wärmepumpe. Das Kältemittel in der Wärmepumpe sorgt dafür, dass aus der Umgebungswärme Wärme fürs Wohnzimmer wird. Energeiaplus zeigt auf, was man über Kältemittel wissen sollte. | Das Kältemittel ist gewissermassen das Herzstück einer Wärmepumpe. Und so funktioniert's: Die Wärmepumpe reguliert abhängig von der Temperatur der Wärmequelle (z.B. Aussenluft) den Druck im Kältemittelkreislauf, damit das Kältemittel unterhalb dieser Temperatur verdampft. Es ist nun kalt und gasförmig, und es kann Umgebungswärme aufnehmen. Mit einem Kompressor wird der Druck wieder erhöht. Dadurch steigt die Temperatur des Kältemittels, und es verflüssigt sich. Es kann nun die aufgenommene Wärme wieder abgeben. Das Ganze passiert während des Heizbetriebs kontinuierlich und in einem geschlossenen Kreislauf. Gibt es ein Leck, und es tritt Kältemittel aus, ist das für die Umwelt nicht unproblematisch. (energeiaplus.com, 12.4.23)

Klimaschutz: Diese Moorflächen gibt es noch in Schleswig Die wenigen Moorflächen im Stadtgebiet haben eine wichtige Aufgabe für den Klimaschutz. Die Stadt will zudem mit anderen Projekten das Klima schonen. (www.shz.de, 12.4.23)

Thermische Sanierung von Häusern stockt Während der Einbau von Photovoltaikanlagen und der Umstieg auf umweltfreundlichere Heizungsanlagen boomt, stagniert laut dem Institut für Immobilien, Bauen und Wohnen (IIBW) seit Jahren die thermische Sanierung von Häusern. Dabei soll der Wohnungsbereich bis 2040 klimaneutral werden. | IIBW-Leiter Wolfgang Amann nannte dafür gegenüber dem Ö1-Morgenjournal mehrere Gründe, vor allem eine Überforderung der Bauherren und eine Konzentration der Baubranche auf Neubauten. | Gemeinsam mit dem Umweltbundesamt und im Auftrag mehrerer Verbände aus der Baubranche entwickelte das IIBW 2021 ein System zur Beobachtung des Fortschreitens der Sanierungen in Österreich. Laut den Beobachtungen werden derzeit viele Heizungen ausgetauscht, auch der Fenstertausch sei in Eigenheimen noch stark. Die thermische Sanierung — Dämmung von Kellern, Außenwänden und Dach — wachse seit 2012 nur minimal, so Amann. (orf.at, 12.4.23)

Atom- und Kohlelobby verdient den politischen Blackout Mit dem Argument einer angeblichen "Stromlücke" haben Atom- und Kohlelobby schon mehrfach die Energiewende ausgebremst — und so für eine Stromlücke gesorgt, um alte Atom- und Kohlekraftwerke am Laufen zu halten. Solche Narrative verdienen endlich den politischen Blackout. (www.klimareporter.de, 12.4.23)

Transformation der Grundstoffindustrie und die aktuelle Gaskrise – Artikel zur Erdgasabhängigkeit energieintensiver Industriezweige in "ifo Schnelldienst" erschienen Die drastischen Gaspreissteigerungen infolge des Ukraine-Krieges haben Unternehmen, die auf Erdgas angewiesen sind, besonders hart getroffen. Um welche Industriezweige es geht, wofür sie das Erdgas nutzen und welche Alternativen denkbar sind, analysiert Clemens Schneider, Senior Researcher im Forschungsbereich Sektoren und Technologien am Wuppertal Institut, in seinem Artikel "Aus der Gaskrise zu einer anpassungsfähigen klimaneutralen Grundstoffindustrie". | Dazu teilt Schneider den Erdgasverbrauch grob in zwei Kategorien ein: Das ist auf der einen Seite die Nutzung als Energieträger, vor allem zur Erzeugung von Dampf und zur Befeuerung von Ofenanlagen. An anderer Stelle nimmt Erdgas eine Feedstock-Funktion ein, ist also Quelle von Molekülen, die beispielsweise zu Ammoniak, Acetylen oder Methanol weiterverarbeitet werden. … (wupperinst.org, 12.4.23)

Energiewende: Ziemlich rasant Energie- und Verkehrswende schreiten schneller voran, als viele glauben wollen. Eine lehrreiche Analogie bietet ausgerechnet die Motorisierung der Industrienationen. (www.zeit.de, 12.4.23)

Fossile Heizungen sollen ausgetauscht werden: Nicht genug Wasserstoff zum Heizen Beim Heizungstausch warnen Verbände Ver­brau­che­r:in­nen vor sogenannten H2-ready-Geräten. Wärmepumpen können in viele Gebäude eingebaut werden. mehr... (taz.de, 12.4.23)

Split-Wärmepumpe für den mittleren Temperaturbereich Neuzugang in der Daikin Altherma 3 Reihe - Die neue Daikin Altherma 3 R MT, eine Split-Wärmepumpe für den mittleren Temperaturbereich, ist die neueste Ergänzung der Daikin Altherma 3 MT-Reihe. Nach dem Markterfolg der Daikin Altherma 3 H HT (2019) und der Daikin Altherma 3 H MT (2021) bringt Daikin nun die Split-Version auf den Markt. - „Mit dieser neuen Ergänzung der Produktpalette möchte Daikin eine weitere Alternative zum Austausch klimaschädlicher Heizkessel anbieten. Letztendlich ist es das Ziel von Daikin, in jedem europäischen Haushalt eine Wärmepumpe einzubauen. Um dies zu erreichen, entwickeln wir unsere Produktpalette stetig weiter, so dass jeder eine Wärmepumpe passend für seine Bedürfnisse findet", sagt Patrick Crombez, General Manager Heating and Renewables bei Daikin Europe. - Hohe Leistung und geringer Geräuschpegel - Bei der Entwicklung der Daikin Altherma 3 R MT wurde der Fokus besonders auf die Schall- und Heizleistung sowie auf das zeitlose Design gelegt. Die neue Daikin Altherma 3 R MT liefert eine Wasseraustrittstemperatur von bis zu 65°C – das ist genug, um ältere Häuser mit vorhandenen Heizkörpern zu beheizen. Die neue Wärmepumpe überzeugt auch in besonders kalten Wintermonaten: Der Betriebsbereich des Geräts reicht bis zu -25°C Außentemperatur und kann auch bei -15 >| (www.enbausa.de, 12.4.23)

Nach dem Atomausstieg wird Habeck an diesem Satz gemessen Vor allem die Grünen sind dafür verantwortlich, dass die Bürger nach dem Abschalten der letzten drei AKW auf zuverlässigen, klimaneutralen und bezahlbaren Strom verzichten müssen. Wirtschaftsminister Habeck wird von seiner Garantie einer sicheren Energieversorgung ab jetzt verfolgt. (www.welt.de, 12.4.23)

Reparaturbonus gilt nun bei dieser Elektronikkette 579.000 Elektronikgeräten hat der Reparaturbonus zu einem zweiten Leben verholfen - und mit einer großen Elektronikkette als neuen Partner der Förderaktion sollen es noch viele mehr werden. Denn künftig kann man defekte Smartphones und Mobiltelefone auch bei Mediamarkt wieder in Gang setzen lassen und bekommt die Hälfte der Kosten weider retour.  (www.krone.at, 12.4.23)

Kritik an Klimaaktivisten: "Elitärer und selbstgerechter Protest" - - - - - - - Mit Aktionen wie Straßenblockaden will die "Letzte Generation" unter anderem Sofortmaßnahmen gegen den Klimawandel erreichen. An der Protestform gibt es nun Kritik - von "Fridays for Future" und den Grünen. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 12.4.23)

Religion: Wie der Staat den Kirchen sein Geld entziehen kann Rund 600 Millionen Euro spendiert Deutschland der katholischen und evangelischen Kirche Jahr für Jahr. Die Ampelkoalition will das beenden, aber dann würden teure Ablösen fällig. Oder doch nicht? Juristisch gibt es Spielraum. (www.sueddeutsche.de, 12.4.23)

Das 65-Prozent-Rätsel: Vorgabe für neue Heizungen Fernwärme, Wasserstoff, Hybridsysteme: Zukünftig müssen neue Heizungsanlagen mit mindestens 65 Prozent regenerativer Energie laufen. Was bedeutet diese Zahl eigentlich für Immobilienbesitzer? (www.faz.net, 12.4.23)

Viele Firmen planen Einsatz von KI-Texten Immer mehr Unternehmen in Deutschland wollen Texte mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI) erstellen. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom. ... mehr - The post Viele Firmen planen Einsatz von KI-Texten appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 12.4.23)

Kampagne für Pflanzenvielfalt mit ProSpecieRara Die Basler Agentur will das Engagement für Artenvielfalt in Schweizer Gärten sichtbar machen. Die Kampagne animiert dazu, sich für seltene Sorten starkzumachen. (www.persoenlich.com, 12.4.23)

Anpassung der städtischen Energiepolitik an Netto-Null-Ziel 2040 Der Stadtrat hat den aktualisierten «Masterplan Energie der Stadt Zürich» verabschiedet. Die Neuauflage bringt die langfristigen Energieziele der Stadt Zürich in Einklang mit dem Klimaschutzziel Netto-Null 2040. (www.stadt-zuerich.ch, 12.4.23)

Unsere Beziehung zu Dingen: Ich schaue in dein Wohnzimmer und sehe, wer du sein willst Der Historiker Valentin Groebner untersucht unser Verhältnis zu unseren Lieblingsstücken. Ein Gespräch über Talismane und das schlechte Gewissen bei unnützem Konsum. (www.faz.net, 12.4.23)

Mehrheit der Bürger rätselt über die „Ampel-Sprache“ Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa zeigt: Eine Mehrheit der Bürger weiß mit den Begriffen nichts anfangen, die von SPD, Grünen und FDP zur Beschreibung der eigenen Politik genutzt werden. Außerdem werden die Sorgen um die Stromversorgung größer. (www.welt.de, 12.4.23)

Lob der Demokratie oder: Vom "Ich" zum "Wir" Demokratie braucht Gemeinschaft. Sie lebt von Teilhabe und Teilnahme. Doch diese Grundanforderung der Demokratie scheint zunehmend gefährdet. Kein guter Zustand. Ein neues Buch liefert eine kluge Gegenwarts-Diagnostik und redet uns ins Gewissen. (hpd.de, 12.4.23)

Zivilgesellschaftliches Bündnis fordert Klimapflichten im EU-Lieferkettengesetz – Verbindlicher Klimaplan statt Greenwashing von Unternehmen In einem heute veröffentlichten Statement kritisieren der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und die BUNDjugend das Fehlen robuster Klimapflichten im derzeit verhandelten EU-Lieferkettengesetz. (www.bund.net, 12.4.23)

Irland als Zentrum für grünen Wasserstoff: Der Stoff von der Insel Ökowasserstoff gilt als Hoffnungsträger für die Wirtschaft der Zukunft. Auch deshalb wollen Berlin und Dublin künftig enger zusammenarbeiten. mehr... (taz.de, 12.4.23)

Neckarwestheim: Was macht die Anti-Atomkraft-Bewegung ohne Atomkraftwerke? Jahrzehntelang haben sie gekämpft, jetzt werden die AKW abgeschaltet. Und nun? Unterwegs mit Menschen, die ihr Glück noch nicht richtig fassen können. (www.sueddeutsche.de, 12.4.23)

Papst bei Generalaudienz: Pacem in terris ist auch heute aktuell - - Franziskus hat die Generalaudienz an diesem Mittwoch mit der Aufforderung an die politischen Verantwortlichen der Nationen beendet, sich von der Friedensenzyklika Pacem in terris inspirieren zu lassen. Dessen Botschaft sei auch 60 Jahre nach der Veröffentlichung noch „sehr aktuell“, wie der Krieg in der Ukraine zeige. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 12.4.23)

STUDIE: Klein-PV kann Netzstützung - und wie! - Dezentrale Photovoltaik regelenergiefähig (oekonews.at, 12.4.23)

Länder fordern stärkere Holznutzung beim Wohnungsneubau Um klimaschonenderes Bauen und Wohnen zu ermöglichen, soll die Holznutzung beim Wohnungsneubau erleichtert werden. Das fordern die Länder von der Bundesregierung. Die Holzbauquote soll auf 30 Prozent steigen. (www.faz.net, 12.4.23)

IWF und Entwicklungsbank auf Frühjahrstagung: Weltbank soll reformiert werden Internationaler Währungsfonds und Weltbank treffen sich zu ihrer Frühjahrstagung. Letztere soll künftig mehr Geld für Klimaschutz bereitstellen. mehr... (taz.de, 12.4.23)

Klimaaktivisten planen „Frühlings-Rebellion“ in Berlin Die Gruppe „Extinction Rebellion“ plant diese Woche in Berlin die Errichtung eines Protestcamps, Demonstrationen sowie „kreative Aktionen des zivilen Ungehorsams“. Nächste Woche will die „Letzte Generation“ die Hauptstadt lahmlegen. (www.welt.de, 12.4.23)

Mobilität in Unternehmen: Geht die Ära der Dienstwagen zu Ende? Viele Betriebe bieten andere Optionen an als den klassischen Dienstwagen. Die Zahl der Firmenautos steigt aber trotzdem. (www.faz.net, 12.4.23)

Kommentar: Wie Lügenbilder die Demokratie bedrohen Wenn Künstliche Intelligenz jeden in die Lage versetzt, Fotos fälschen zu können – wem und welchen können wir dann noch trauen? (www.faz.net, 12.4.23)

Klimaaktivismus: Fridays For Future kritisiert Aktivisten der "Letzten Generation" Die eine Klimaschutzorganisation positioniert sich gegen die andere: Straßenblockaden seien das falsche Mittel und trügen zur Spaltung der Gesellschaft bei, sagt eine FFF-Sprecherin. (www.sueddeutsche.de, 12.4.23)

Wie Wissenschaftler versuchen, das Riff vor Florida zu retten - - - - - - - Der Klimawandel hat das Korallenriff vor der Küste Floridas zu einem Großteil zerstört. Wissenschaftler versuchen, das Riff zu retten, indem sie Korallen züchten und per Hand verpflanzen. Von Torben Börgers. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 12.4.23)

Widerstand gegen Windkraft: 700 Meter-Regel soll Zürcher Windgebiete zum Verschwinden bringen SVP-Nationalrätin Therese Schläpfer will, dass Windräder in grösseren Abständen zu Wohnhäusern gebaut werden. Andernorts waren Windkraftgegner damit bereits erfolgreich. (www.tagesanzeiger.ch, 12.4.23)

EU hinkt bei Windkraftausbau hinterher Insgesamt hat die EU zwar bei der Stromproduktion aus Erneuerbaren Energien im globalen Vergleich die Nase vorn, doch der Zuwachs von neuen Windkraftanlagen ist ausbaufähig. Im vergangenen Jahr blieb er acht Prozentpunkte hinter der weltweiten Zuwachsrate. (www.nzz.ch, 12.4.23)

Erneuerbare Energie: EU hinkt bei Ausbau der Windkraft hinterher Die EU hat bei der Stromproduktion aus erneuerbaren Energien im globalen Vergleich bereits die Nase vorn. Der Ausbau der Windkraft geht aber eher schleppend voran, wie ein neuer Bericht zeigt. (www.faz.net, 12.4.23)

Carbon Dioxide Removal – bisher macht das fast nur der Wald - Ist es nicht sinnvoller, den Schwerpunkt der Anstrengungen auf die Umsetzung der bekannten Klimaschutzmaßnahmen zu legen? (oekonews.at, 12.4.23)

11.4.23

Neuer Wagen in vier Tagen: So sieht das Elektromobil aus, das Sie mitentwickelt haben Schweizer Studierende haben mit Ihrer Hilfe ein neues Elektrofahrzeug für kurze Strecken entworfen. Wir dokumentieren den Weg dorthin mit sechs Designs. (www.tagesanzeiger.ch, 11.4.23)

Fair Finance im Test Banken und Sparkassen verbessern ihre Nachhaltigkeitsrichtlinien — dennoch bleiben sie bei vielen ungenügend. Gerade beim Klimaschutz ist die Gesellschaft weiter als die meisten Banken. Ohne politische Vorgaben wird sich die Branche nicht ändern, sagen Fachleute. (www.klimareporter.de, 11.4.23)

Klima-Kolumne: Wenn Klimaschutz zur Religion wird Greta-Jüngerin und Klimareligion: Der Kampf gegen die Klimakrise wird für einige Menschen zur Glaubensfrage. Warum das eine fatale Entwicklung ist und was wir von den Religionen lernen können — eine Kolumne. | von Elena Matera (www.riffreporter.de, 11.4.23)

Immer weniger Eistage Eistage gehörten früher zum Standard-Repertoire des Winters in der Schweiz. Mit der Klimaänderung wurden die Winter immer wärmer und Eistage immer seltener. Regional sind Eistage sogar fast verschwunden. | An Eistagen liegt die Temperatur den ganzen Tag unter 0  °C. Eistage waren früher ein typisches Merkmal des Winters in der Schweiz. Mit der Klimaänderung hat die Zahl der Eistage in den letzten Jahrzehnten jedoch deutlich abgenommen. Heute sind Eistage in den tiefen Lagen der Alpennordseite zur Seltenheit geworden. | Am Messstandort Zürich wurden um 1900 oder auch zwischen 1940 und 1970 pro Winterhalbjahr durchschnittlich rund 30 Eistage registriert. Dann setzte ein kräftiger Abwärtstrend ein. In den letzten zehn Jahren meldete Zürich durchschnittlich zehn Eistage pro Winterhalbjahr. (www.meteoschweiz.admin.ch, 11.4.23)

Twitter vs. Medien, Twitter vs. Substack, Twitter vs. alle Für Elon Musk scheint die Welt nur aus Freunden und Feinden zu bestehen. Vor allem aus Feinden. Vorhang auf für die nächsten Akte des unendlichen Twitter-Theaters. (socialmediawatchblog.de, 11.4.23)

ETH-Bereich als Partner des Verkehrshaus der Schweiz | Verkehrshaus eröffnet «House of Energy» Energie ist die Grundlage unserer Mobilität. Aus diesem Grund widmet das Verkehrshaus der Schweiz die neueste Ausstellung dem Thema Energie und hat am 3. April 2023 das eigens dafür errichtete «House of Energy» eröffnet. Die darin gezeigte Ausstellung «Experience Energy!» ist in engem Austausch mit Forschung und Wirtschaft entstanden und wird laufend weiterentwickelt. Die Empa und weitere Institutionen des ETH-Bereichs sind daran beteiligt. (www.empa.ch, 11.4.23)

Partnerschaftlicher Umgang mit Forschungsdaten Mit einem Konzept für ein landesweites Forschungsdatenmanagement ist jetzt der Grundstein für einen partnerschaftlichen und offenen Austausch von Daten unter den Schleswig-Holsteinischen Hochschulen und Forschungseinrichtungen gelegt. Bildungsministerin Karin Prien nahm das Konzept für die Landesinitiative von Vertretungen der 14 beteiligten Institutionen entgegen. (www.geomar.de, 11.4.23)

Arealentwicklung Zentrum, Zürich Affoltern Im Teilgebiet Mitte, das sich im Besitz der Migros Pensionskasse und der Post Immobilien befindet, soll die bestehende Bebauung durch eine neue qualitativ hochwertige und identitätsbildende Zentrumsbebauung ersetzt werden. Das Beurteilungsgremium empfahl das Projekt des Teams Schwabe Suter Architekten und Studio Vulkan Landschaftsarchitektur zur Weiterbearbeitung und Ausführung. | «Das Siegerprojekt sieht drei kompakte, freistehende Baukörper vor, durch deren clevere Setzung an den Rändern des Areals grosszügige Freiräume freigespielt werden sollen: Das Langhaus, das Hochhaus und das Punkthaus. | Insgesamt schafft die vielfältige Vernetzung der Freiräume über den Projektperimeter hinaus eine hohe Durchlässigkeit auf der Fussgängerebene, die für eine Zentrumsbebauung unabdingbar ist. (competitions.espazium.ch, 11.4.23)

Studie: Saisonale Wasserstoffspeicherung rechnet sich kaum für den privaten Photovoltaik-Eigenverbrauch Finnische und deutsche Forscher haben die Rolle der saisonalen Wasserstoffspeicherung für private Photovoltaik-Prosumer mit einem "Least-Cost"-Modell auf globaler Ebene bis zum Jahr 2050 bewertet. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass eine saisonale Wasserstoffspeicherung nur in einem netzunabhängigen Nischenmarkt zu erwarten ist. Als revolutionäre Lösung für die Energiewende bis 2050 ist sie eher nicht geeignet. (www.pv-magazine.de, 11.4.23)

Politische Kampagne: Tipps von den bekanntesten Politwerbern Wir haben Alexander Segert und Dennis Lück gefragt, die bekanntesten Polit-Werber im Land, die nun im Wahljahr für die beiden Polparteien die Kampagne gestalten. Es wurde ein Gespräch über Identität, Totenköpfe und den Sinn des SVP-Sünneli. (magazin.nzz.ch, 11.4.23)

Online-Format: Mittagspause mit Bürger schaffen Wissen In unserem Online-Format digitale Mittagspause mit Bürger schaffen Wissen möchten wir mit euch zu unterschiedlichen Themen rund um Citizen Science ins Gespräch kommen, Wissen teilen und Erfahrungen untereinander austauschen. Mit der digitalen Mittagspause laden wir euch in regelmäßigen Abständen zu einer einstündigen, lockeren Veranstaltung ein, die mit einem kurzen Impulsvortrag startet und viel Raum für Fragen, Diskussion und Austausch lässt. Die Veranstaltung richtet sich an alle Citizen-Science-Projektverantwortlichen und -Multiplikator*innen und ist offen für alle, die Interesse an Citizen Science haben. Wir freuen uns auf euch! (www.buergerschaffenwissen.de, 11.4.23)

Atomenergie ist zu teuer, zu gefährlich und blockiert die künftige gesicherte Energieversorgung In Deutschland werden am Samstag die letzten drei Kernkraftwerke abgeschaltet. Dazu eine Stellungnahme von Claudia Kemfert, Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt im DIW Berlin: Das Kapitel Atomenergie sollte in Deutschland zum 15. April endlich beendet werden. Die derzeit noch laufenden letzten drei Atomkraftwerke produzieren weniger als fünf Prozent der Stromerzeugung in Deutschland. Deutschland kann problemlos die restlichen Atomkraftwerke abschalten, ohne dass die Lichter ausgehen. Dies wäre auch schon am 1. Januar 2023 möglich gewesen. Der vergangene Winter hat gezeigt, dass die Gefahr eines Blackouts nie bestand. Der geringe Beitrag der Stromproduktion durch Atomkraftwerke sorgt weder für sinkende Strompreise noch für sinkende Emissionen. Ein von einigen geforderter Neubau von Atomkraftwerken würde Jahrzehnte dauern, wäre enorm teuer und ohne staatliche Subventionen nicht finanzierbar. … (www.diw.de, 11.4.23)

Aus kartellrechtlichen Gründen – Versicherer verlassen die Klimaallianz Versicherer haben einen grossen Einfluss auf Klima und Biodiversität. Dennoch kehren einige der Klimaallianz den Rücken. (www.srf.ch, 11.4.23)

Erwachet!: Luftschlösser | Michelle Steinbeck über analoges und digitales Wohnen Der «Tages-Anzeiger» hat sich in den letzten Wochen ins Zeug gelegt zum Thema Wohnungsnot. Fast täglich durfte ein anderer hochkarätiger «unabhängiger Immobilienfachmann» seine Expertise zum Besten geben. Das klang dann etwa so: «Der Immobilien-Chefökonom der Credit Suisse sagt, wo sich die Knappheit verschärfen wird.» Irgendwas mit wer die Verantwortung trägt, stand da auch, aber ich schweife ab.Der Hauseigentümerverband packt also den Taschenrechner aus, wie auch im «Tagi» steht: «Die Belastung durch Wohnkosten sei seit 20 Jahren durchschnittlich stabil bei 15 bis 20 Prozent der Haushaltseinkommen. Von einer immer höheren Belastung der Mieterinnen und Mieter könne deshalb keine Rede sein.» Alle, die das diffuse Gefühl verspürt haben, die Mieten seien doch irgendwie irgendwann gestiegen, können also beruhigt sein. | Ebenso jene, die zu argwöhnen wagen, ihre Vermieter:innen würden geradezu widerrechtlich hohe Mieten verlangen. … (www.woz.ch, 11.4.23)

Heizwende: Die Wärmepumpe als letzte Entfremdung des Menschen vom Feuer Wärmepumpen sind nicht immer effizient — aber immer laut und hässlich. Sie symbolisieren die letzte Entfremdung des Menschen von der Beherrschung des Feuers: Ihre Durchsetzung würde unser Leben völlig verändern. Dabei sind sie alles andere als alternativlos. (to.welt.de, 11.4.23)

Leitfaden erläutert Umsetzung der Solarpflicht für Baden-Württemberg Um Bauherrinnen und Bauherren bei der Photovoltaik-Pflicht zu unterstützen, hat das Umwelt- und Energieministerium Baden-Württemberg einen „Praxisleitfaden zu Photovoltaik-Pflicht“ veröffentlicht. Dieser erläutert die geltenden Vorschriften praxisnah und erklärt, wie die gesetzlichen Anforderungen eingehalten werden können. (www.geb-info.de, 11.4.23)

Kommunikation in der digitalen Transformation: dritte Trendstudie mit Agenda für die Schweiz Wie entwickeln sich Corporate Communications in der Schweiz mit Blick auf ihre Rolle und Aufgaben in der digitalen Transformation? Hat die Pandemie die Kommunikation der Organisationen verändert? Was sind die Herausforderungen und welchen Handlungsbedarf gibt es? Was müssen Chief Communication Officer (CCO) mitbringen, damit sie die digitale Transformation (mit-)gestalten können? Die Trendstudie Schweiz 2022 «Kommunikation in der digitalen Transformation» der ZHAW/IAM gibt einen Überblick zum Stand der Entwicklungen. Kommunikationsprofis erhalten mit dem Forschungsbericht auch eine Agenda mit zwölf Handlungsanleitungen. (www.mcschindler.com, 11.4.23)

Wie (un)bedenklich Smart Meter wirklich sind Wer sich in Wien wegen Smart Metern um seine Gesundheit sorgt, ist bei den Wiener Netzen an der falschen Adresse: Die weigern sich, die Unbedenklichkeit der neuen Stromzähler zu garantieren. (www.krone.at, 11.4.23)

Neue Serie: Welche Geschichten kennt die Klimakatastrophe? «Extrapolations», das ist starbesetzte Science-Fiction über die Erderwärmung. Hat der Klimawandel Unterhaltungswert? (www.tagesanzeiger.ch, 11.4.23)

Atomkraft: Der Ausstieg ist erst der Anfang Das Ende der Kernkraftwerke ist eine historische Zäsur und ein Sieg für die Anti-AKW-Bewegung. Aber bis zur echten Energiewende bleibt noch einiges zu tun. (www.sueddeutsche.de, 11.4.23)

Spargelsaison | Spargelernte in Brandenburg: Lohndumping hinter der Spargelspinne Die Brandenburger Spargelsaison beginnt, nach den Absatz-Einbußen im vergangenen Jahr wird die Ausbeutung der Erntehelfer kaum abnehmen (www.nd-aktuell.de, 11.4.23)

Spargelsaison | Brandenburger Spargelsaison: Lohndumping hinter der Spargelspinne Die Brandenburger Spargelernte beginnt, nach den Absatz-Einbußen im vergangenen Jahr wird die Ausbeutung der Erntehelfer kaum abnehmen (www.nd-aktuell.de, 11.4.23)

Atomausstieg | Atom- und Kohlelobby: Die Erzählung von der »Stromlücke« Atom- und Kohlelobby bremste erfolgreich den Erneuerbaren-Ausbau aus (www.nd-aktuell.de, 11.4.23)

Michael Otto: Der Ökopionier Michael Otto formte aus dem Geschäft seines Vaters einen der größten Handelskonzerne der Welt – und setzte schon früh auf Nachhaltigkeit. Ein Porträt zum 80. Geburtstag (www.zeit.de, 11.4.23)

Kommentar zur Spargelsaison | Wirklich saisonal und fair bezahlt Der heutige Spargelanbau ist weder fair noch ökologisch, meint Yannic Walther (www.nd-aktuell.de, 11.4.23)

Kommentar zur Spargelernte | Spargel-Saison: Es braucht ein Ende des Kults Der heutige Spargelanbau ist weder fair noch ökologisch, meint Yannic Walther (www.nd-aktuell.de, 11.4.23)

Mobilität in Brandenburg | Deutsche Bahn: Ausweitung mit Wachstumsschmerzen In den Ausbauplänen der Deutschen Bahn bleibt Berlin der Flaschenhals (www.nd-aktuell.de, 11.4.23)

Geschäfte der Sanktionierten: Energie gegen Waffen Während die europäischen Staaten - bis auf einige Ausnahmen - danach streben, ihre Energieabhängigkeit von Russland zu beenden, sucht Russland neue Abnehmen für seine Erdgas- und Erdölprodukte. Neben China spielt der Iran nunmehr eine immer größere Rolle. Die russische Regierung hat damit begonnen, den Iran auf dem Schienenweg mit Kraftstoffen zu beliefern. Das zeigen Aussagen von Industrievertretern sowie Exportdaten. (www.krone.at, 11.4.23)

Diese Zutaten stecken in einem Werbefilm Regisseur Lukas Gähwiler zeigt in einer Anleitung, wie Spots entstehen. Seitenhiebe an die Branche inklusive. (www.persoenlich.com, 11.4.23)

Erhellender Ausflug: Was hinter der Steckdose steckt Das Thema Energie ist allgegenwärtig. Doch wie gelangt der Strom überhaupt zu uns nach Hause? Ein abwechslungsreicher Lehrpfad in Opfikon klärt auf. (www.tagesanzeiger.ch, 11.4.23)

Dieser Algorithmus kombiniert Strom und Wetter: Nun spart auch die Zürcher Industrie Fallen die Temperaturen, wird mehr geheizt. Diese täglich aktualisierten Grafiken zeigen, ob die Stromsparbemühungen in der Stadt Zürich wirken. (www.nzz.ch, 11.4.23)

Energiewende: Wie ein Windkümmerer die erneuerbaren Energien voranbringen will Drei Kommunen im Frankenwald wollen einen der größten Windparks in Bayern bauen. Es geht um viel Geld - und viele unterschiedliche Interessen. Der Fachmann Markus Ruckdeschel berät und vermittelt. (www.sueddeutsche.de, 11.4.23)

Die Rohstoffe für die Energiewende werden knapp Die Welt stellt um: weg von fossilen Energien, hin zu grünem Strom. Doch der braucht riesige Mengen an Rohstoffen – allen voran Lithium. Die Förderung kann nicht mithalten. (www.faz.net, 11.4.23)

Geschichte der Anti-AKW-Bewegung: Atomkraft? Tschüs und nein danke! Seit 50 Jahren protestieren Menschen gegen Atomkraft. Mitte April werden die letzten AKWs abgestellt. Hat die Bewegung ihr Ziel erreicht? mehr... (taz.de, 11.4.23)

Italien plant harte Strafen gegen Klimaaktivisten Sie kleben sich an Fahrbahnen, Gebäuden oder Kunstwerken an oder beschmieren diese. Die Rede ist von den Klimaaktivisten, die derzeit in zahlreichen Staaten ihren Protest gegen die Klimapolitik der Regierungen mit immer neuen Aktionen zum Ausdruck bringen. Das Verhalten von Mitgliedern der Letzten Generation und ähnlichen Gruppierungen führt zu immer mehr Rufen nach einer härteren Bestrafung. In Italien könnte demnächst ein schärferes Vorgehen beschlossen werden. (www.krone.at, 11.4.23)

Lesende fragen Peter Schneider: Ist es sinnvoll, Nazivergleiche anzustellen? Mike Müller hat Ausschreitungen bei einer linksradikalen Demonstration in Zürich mit der «Reichskristallnacht» in Verbindung gebracht. Darf man das? Unser Autor antwortet.  (www.tagesanzeiger.ch, 11.4.23)

Atomausstieg: Katrin Göring-Eckardt erwartet sinkende Strompreise Die Bundestagsvizepräsidentin hält Sorgen vor steigenden Strompreisen nach dem Atomausstieg für unbegründet. "Der Strompreis wird natürlich günstiger werden", sagt sie. (www.zeit.de, 11.4.23)

Klimaziele der Lufthansa: Flugzeuge werden von Elektroautos abgeschleppt Am Boden will die Lufthansa mit neuen E-Schleppern möglichst schnell klimaneutral werden. Dafür wird eine neue Lade-Infrastruktur am Frankfurter Flughafen aufgebaut. Die Schlepper sind allerdings nicht für alle Flugzeuge geeignet. (www.faz.net, 11.4.23)

Güterverkehr: Klimaschutz: Die Bahn will mehr Geld vom Staat Die Bundesregierung soll der Bahntochter DB Cargo jährlich 300 Millionen Euro dafür zahlen, dass zahlreiche Firmen weiterhin an das Schienennetz angeschlossen sind. Bis zu 2000 Güterzüge am Tag sind ohne höhere Zuschüsse gefährdet. (www.sueddeutsche.de, 11.4.23)

Russland: Kilometerhohe Aschewolke und Stromausfälle nach Vulkanausbruch Ein Ausbruch des Vulkans Schiwelutsch auf Kamtschatka hat den größten Ascheregen seit 60 Jahren in der Region ausgelöst. Die Halbinsel ist nur spärlich besiedelt. (www.zeit.de, 11.4.23)

Klimawandel: Wie Regenwürmer den Wald retten sollen - - - - - - - Die deutschen Wälder kommen mit Hitze und Trockenheit schlecht zurecht - sie müssten zu einem Mischwald umgebaut werden. Bei einem Pilotprojekt in Bayern sollen Regenwürmer dabei helfen, den Wald klimastabil zu machen. Von F. Regensburger. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 11.4.23)

Landwirtschaft: Das steckt hinter dem "plastikfreien Spargel" Ackerfolien sind im Gemüseanbau längst Standard. Sie beschleunigen die Ernte und kurbeln das Geschäft an. Trotzdem gibt es einzelne Höfe, die sich dem Kunststoff verweigern. Warum? (www.sueddeutsche.de, 11.4.23)

Forschung auf Eisbrecher #Polarstern: #WASCAL-Studierende untersuchen auf ihrer Fahrt von #Mindelo auf den #Kapverden nach #Bremerhaven Auswirkungen des Klimawandels auf den #Atlantik: @GEOMAR_de (www.fona.de, 11.4.23)

Feiertage säkularisieren Gerade liegt Ostern hinter uns. Der gestrige Ostermontag war ein gesetzlicher Feiertag in Österreich. Doch hat dieser Tag auch für die Personen eine Bedeutung, die nicht der christlichen Religion angehören? Niko Alm fordert eine zeitgemäße Neuorganisation von Feiertagen, die die unterschiedliche (nicht-)religiöse Prägung der Menschen berücksichtigt. (hpd.de, 11.4.23)

"Individuum und Menschheit": Mit Kant gegen den Kreml Putin habe einer ganzen Denktradition den Krieg erklärt, meint der Philosoph Volker Gerhardt. In seiner Ideengeschichte der Demokratie will er diese verteidigen. (www.zeit.de, 11.4.23)

Wie die katholische Kirche mit Vorzeige-Greenwashing von maximaler Instransparenz bei ihren Milliarden-Investitionen ablenkt – und was das alles mit dem Klima zu tun hat: @treibhauspost (steadyhq.com, 11.4.23)

Sparen die Schweizer Strom? Und wie angespannt ist die Lage am Strommarkt? – Die Energiekrise in Grafiken Der Krieg in der Ukraine hat die Gas- und damit die Strompreise auf ein Rekordniveau gejagt. Welche Signale kommen von den Strombörsen? Wie voll sind die Schweizer Stauseen? Alle wichtigen Energiedaten täglich aktualisiert. (www.nzz.ch, 11.4.23)

Platzrunde unter Strom: Deutschlands erstes elektrisches Schulflugzeug In Essen-Mülheim lernen Schüler jetzt auf einem elektrischen Flugzeug das Fliegen. Die Velis Electro ist weltweit das erste Flugzeug, das dafür von der Europäischen Agentur für Flugsicherheit zertifiziert wurde. (www.faz.net, 11.4.23)

AKW-Abschaltung: Spahn kritisiert Atomausstieg als "schwarzen Tag für den Klimaschutz" Der grüne Minister Habeck lasse die "Dreckschleudern" von Kohlekraftwerken weiterlaufen statt sauberer AKW? Spahn findet das widersinnig – und fordert längere Laufzeiten. (www.zeit.de, 11.4.23)

Zeitenwende an der Autobahn Die Bundesregierung will Solarenergie an Autobahnen und an Bahntrassen aufwendig ausbauen. Das klappte in der Vergangenheit nur mäßig und hatte Gründe. Experten rechnen vor: Nicht jede Straße ist sonnenfreundlich genug gelegen. (www.welt.de, 11.4.23)

Verschleppte öffentliche Investitionen: Mehr Vorsorge, bitte Die dramatische Lage des Bahnnetzes und der Kraftakt der Energiewende zeigen: Es ist besser, rechtzeitig in das Richtige zu investieren. mehr... (taz.de, 11.4.23)

Habeck sieht Energieversorgung gesichert Wenige Tage vor der Abschaltung der letzten deutschen Atomkraftwerke hat Wirtschaftsminister Habeck unterstrichen, dass die Energieversorgung sicher sei. „Die Energieversorgungssicherheit in Deutschland wurde diesen Winter gewährleistet und wird auch weiter gewährleistet sein“, so Habeck. (www.welt.de, 11.4.23)

Energiekrise: Deutsche Verbraucher waren mit Strom und Gas sparsam 2022 wurden laut einem Vergleichsportal in Privathaushalten zwölf Prozent weniger Strom und 21 Prozent weniger Erdgas verbraucht als im Jahr davor. (www.sueddeutsche.de, 11.4.23)

Energieverbrauch: Deutsche Haushalte verbrauchen 21 Prozent weniger Gas Laut der Untersuchung eines Vergleichsportals wurde 2022 in Deutschland deutlich weniger Gas und Strom verbraucht als im Jahr zuvor. Am meisten gespart wurde in Berlin. (www.zeit.de, 11.4.23)

Grüne in Italien: Am Po vorbei In Italien ist der Klimawandel so spürbar wie wohl nirgendwo sonst in Europa. Und die Grünen? Kommen auf drei Prozent. Krisentreffen mit einem Parteichef, der für mehr Umweltbewusstsein kämpft - und gegen die eigene Bedeutungslosigkeit. (www.sueddeutsche.de, 11.4.23)

Strom gemeinsam erzeugen, nutzen und teilen Die Bürgerenergie ist in Deutschland ein starker Motor für die Energiewende. Doch den gemeinsam erzeugten Strom auch gemeinschaftlich zu nutzen ist so kompliziert, dass es eigentlich unmöglich ist. Europäische Nachbarn zeigen, wie es gehen könnte. (www.energiezukunft.eu, 11.4.23)

Energie aus dem Grätzl Energy Sharing in Deutschland ist kompliziert. Unsere Nachbarn in Österreich sind da einen Schritt weiter. Gemeinschaftlich erzeugte Energie kann gemeinsam genutzt werden und von verringerten Netzgebühren profitieren. Ein Beispiel aus Wien. (www.energiezukunft.eu, 11.4.23)

Weiter Weg zu neuer Form Das Recycling von Textilien erweist sich weltweit als äußerst schwierig. Die Kreislaufwirtschaft – von der Kleidung bis zur recycelten Textilie – steckt noch in den Kinderschuhen. Geeignete Verfahren sind in Entwicklung, doch für den großflächigen Einsatz müssen sie sich noch beweisen. Global verbindliche Regelungen für die weltweit verknüpfte Textil- und Modeindustrie fehlen. Auch die Konsumentinnen und Konsumenten sind gefordert – laut Fachleuten ist die Wertschätzung gegenüber der Kleidung abhanden gekommen. (orf.at, 11.4.23)

Mehr Durchblick im Förderdschungel für Kommunen und Unternehmen Professionelle Hilfe bietet hier die Förderdatenbank der KEA Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg (KEA-BW). In der Datenbank finden sich schnell alle Angebote für Vorhaben in Baden-Württemberg. Sie beinhaltet aktuell 165 Landes- und Bundesförderprogramme sowie Fördermöglichkeiten der Europäischen Union (EU) aus allen Bereichen des Klimaschutzes. Das sind rund 45 mehr als noch vor einem Jahr. Allein für die nachhaltige Mobilität hält die Liste gut 60 Förderangebote bereit. Filterfunktionen und eine Freitextsuche führen schnell zum passenden Ergebnis. Seit Februar kann auch nach Förderungen für Contractingprojekte gesucht werden. Erhalten Kommunen und Unternehmen etwa bei der energetischen Sanierung von Liegenschaften staatliche Zuschüsse und Kredite, sinken ihre Kosten deutlich. Angesichts der großen Anzahl an Förderprogrammen kann es jedoch passieren, dass wichtige Angebote aus dem Blick geraten. Das im vergangenen Jahr an den Start gegangene Angebot der KEA-BW trägt zum Überblick bei und hilft, den höchstmöglichen Förderbetrag zu erreichen. Interessierte können sich eine nach Kommunen oder Unternehmen sowie dem Themengebiet filterbare Gesamtübersicht aller Programme im Excel-Format herunterladen. Diese informiert unter anderem über den Fördergegenstan >| (www.enbausa.de, 11.4.23)

Aktualisierte Publikation: Erdbebensicherheit sekundärer Bauteile und weitere Installationen und Einrichtungen Diese Publikation bietet eine Einführung in das Thema Erdbebensicherheit von sekundären Bauteilen und weiteren Installationen und Einrichtungen. Sie richtet sich primär an Fachpersonen aus der Architektur, der Gebäudetechnik, des Maschinenbaus und der Elektrotechnik sowie an Gebäudeeigentümerschaften. Ebenso finden Bauingenierinnen und Bauingenieure wertvolle Informationen, wie die Erdbebensicherheit dieser Gebäudeelemente erreicht werden kann. Im Hauptteil werden Sicherheitsmassnahmen für gängige Elemente dargestellt und erläutert. Typische Schadensbilder und besondere Hinweise zur Schadensreduktion ergänzen jeweils die Ausführungen. Im Gesamten gibt diese Publikation Fachleuten eine Hilfestellung, die Erdbebenrisiken solcher Gebäudeelemente zu erkennen, um sinnvolle Massnahmen zur Schadensreduktion zu planen und umzusetzen. (www.bafu.admin.ch, 11.4.23)

Schweizer Treibhausgas-Ausstoss 2021 leicht gestiegen Der Treibhausgas-Ausstoss in der Schweiz belief sich 2021 auf 45,2 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente. Das sind 1,3 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente mehr als 2020. Insgesamt lagen die Emissionen 18,2 Prozent tiefer als im Jahr 1990. Dies geht aus dem Treibhausgasinventar des BAFU hervor. Angestiegen ist vor allem der Ausstoss im Gebäudesektor. Dies, weil wegen des kälteren Winters mehr geheizt wurde. Auch die Emissionen des Verkehrs sind leicht angestiegen. Der Ausstoss von Industrie und Landwirtschaft blieb weitgehend unverändert. Bei den synthetischen Gasen hält der leicht abnehmende Trend der letzten Jahre an. (www.admin.ch, 11.4.23)

Wie soll die Schweiz 2050 aussehen? Bund, Kantone, Städte und Gemeinden erneuern eine gemeinsame Idee Wie wollen wir in Zukunft wohnen und arbeiten? Wo soll Energie produziert werden und der Verkehr durchfliessen? Und wo gibt es Raum für die Natur und die Landwirtschaft? (www.admin.ch, 11.4.23)

Die reichsten 10 Prozent verursachen in Österreich mehr Treibhausgase als die Hälfte der Bevölkerung - Der Treibhausgasausstoß ist zunehmend ungleich verteilt. (oekonews.at, 11.4.23)

10.4.23

Tage der letzten deutschen AKWs gezählt In Deutschland sollen diese Woche die drei letzten Atomkraftwerke vom Netz gehen – und die Entscheidung soll endgültig sein. Die Laufzeit war Ende des Vorjahres wegen der Energiekrise infolge des Ukraine-Krieges verlängert worden. Nun soll endgültig Schluss sein, wie es am Montag hieß. Was bleibt: der Rückbau als teure Mammutaufgabe. (orf.at, 10.4.23)

Gärtnern in Zeiten der Klimakrise Trockene Sommer, milde Winter: Der Klimawandel ist auch in Gärten spürbar. Durch kleine Umstellungen können wir unsere kleinen Oasen robuster und auch nachhaltiger machen. | Siebzehn Millionen private Gärten gibt es in Deutschland. Etwa eine Million davon sind Schrebergärten. Die einen wollen üppige Blumenbeete mit Stauden und Sträuchern, die anderen bauen Obst und Gemüse an und manche brauchen einfach ein grünes Plätzchen zum Ausruhen. Aber welche Variante auch bevorzugt wird, Gärtnern ist gut fürs Klima. | Deutlich am meisten Kohlenstoff wird — abgesehen von den Moorböden — in den Böden von Kleingärten gespeichert. Aus Sicht der Forschenden liegt das am Gärtnern: Die häufige Zufuhr organischer Substanz, Umgraben und gute Wasserversorgung regen die biologische Aktivität an und das kommt dem Humus, der den Kohlenstoff speichert, zugute. (www.fr.de, 10.4.23)

Ein Szenenwechsel auf Knopfdruck Local.ch hat sich vom digitalen Telefonbuch der Schweiz zur grössten Schweizer Buchungsplattform weiterentwickelt und sich neu einen Relaunch verpasst. Freundliche Grüsse liefert die dazugehörige Kampagne mit dem Motto «einfach online buchen». (www.persoenlich.com, 10.4.23)

Kurz vor dem Atomausstieg sät die FDP neue Zweifel Das Ende der Atom-Ära ist nur noch Tage entfernt. Doch die FDP sät Zweifel am Vorgehen der eigenen Koalition: Die Kraftwerke müssten bis Frühjahr 2024 „reaktivierbar“ bleiben. Die Grünen erklären das für „unnötig und viel zu teuer“. Und die Union wirft der Ampel Versagen beim Klimaschutz vor. (www.welt.de, 10.4.23)

Reiche Länder sind unzufrieden mit der Weltbank Die Entwicklungsbank soll sich ändern und eine wichtige Rolle im Kampf gegen den Klimawandel spielen. Aber ist das überhaupt ihre Aufgabe? (www.faz.net, 10.4.23)

Alberto Acosta zu Fracking in Argentinien: „Mehr Abbau, weniger Demokratie“ Argentinien bringt seine Schiefergasvorkommen ins Spiel. Der ecuadorianische Ökonom Alberto Acosta hat mit einem Tribunal die Zerstörung begutachtet. mehr... (taz.de, 10.4.23)

Beton wird zum CO2-Vernichter: Finnisches Unternehmen kann auf Zement verzichten Die Natur hat es vorgemacht. Innerhalb von höchstens zwei Jahren verwandelt sie das Klimagas Kohlenstoffdioxid (CO2) in Karbonat, ein Mineral buchstäblich so hart wie Stein, wenn das CO2 in den Untergrund gepresst und dort mit den richtigen Reaktionspartnern zusammentrifft. Forscher in Finnland haben sich diesen Prozess ganz genau angeschaut und ihn oberirdisch imitiert, in gewisser Weise zumindest. In einer Pilotfabrik, die in einem Container auf dem Gelände eines Betonwerks im finnischen Hollola produziert das Unternehmen Carbonaide aus Joensuu Betonfertigteile, für die es keinen Zement benötigt. Das ist ein großer Schritt für den Klimaschutz, denn die Zementproduktion verursacht acht Prozent der weltweiten CO2-Emissionen. (www.trendsderzukunft.de, 10.4.23)

Mit KI auch Leben von E-Autobatterien verlängern - Forscher - Mit KI auch Leben von E-Autobatterien verlängern - - Werkzeuge der Künstlichen Intelligenz werden die Arbeitswelt vieler Menschen beeinflussen. Ein renommierter KI-Experte sieht auch Einsatzmöglichkeiten im Kampf gegen den Klimawandel und zum Energiesparen. - - - - (www.computerworld.ch, 10.4.23)

Ausbau der Windkraft in Deutschland: Ende der Flaute in Sicht Im ersten Quartal 2023 sind bundesweit mehr Windräder ans Netz gegangen als im Vorjahreszeitraum. Im Süden herrscht aber nahezu Stillstand. mehr... (taz.de, 10.4.23)

E-Voting in der Schweiz: das ewige Experiment Seit einem Vierteljahrhundert will die Schweiz digitales Abstimmen möglich machen. Nach über 300 Versuchen soll der Durchbruch endlich gelingen. Doch die Gegner lauern bereits. | Während Bund und Kantone Dutzende Millionen in #eVoting-Systeme investiert haben, gab es jahrelang 0 CHF für #eCollecting-Pilotprojekte. Ein politischer Entscheid, um die Demokratisierung unserer Demokratie zu bremsen. @dani_graf (magazin.nzz.ch, 10.4.23)

E-Voting in der Schweiz: das ewige Experiment Seit einem Vierteljahrhundert will die Schweiz digitales Abstimmen möglich machen. Nach über 300 Versuchen soll der Durchbruch endlich gelingen. Doch die Gegner lauern bereits. | Während Bund und Kantone Dutzende Millionen in #eVoting-Systeme investiert haben, gab es jahrelang 0 CHF für #eCollecting-Pilotprojekte. Ein politischer Entscheid, um die Demokratisierung unserer Demokratie zu bremsen. @dani_graf (magazin.nzz.ch, 10.4.23)

E-Voting in der Schweiz: das ewige Experiment Seit einem Vierteljahrhundert will die Schweiz digitales Abstimmen möglich machen. Nach über 300 Versuchen soll der Durchbruch endlich gelingen. Doch die Gegner lauern bereits. | Während Bund und Kantone Dutzende Millionen in #eVoting-Systeme investiert haben, gab es jahrelang 0 CHF für #eCollecting-Pilotprojekte. Ein politischer Entscheid, um die Demokratisierung unserer Demokratie zu bremsen. @dani_graf (magazin.nzz.ch, 10.4.23)

Wirtschaftsminister Habeck sieht Energieversorgung gesichert Die verbleibenden drei Atomkraftwerke in Deutschland werden heruntergefahren. Bundeswirtschaftsminister Habeck macht nun deutlich, dass er den Ausstieg für endgültig hält. Die Energieversorgungssicherheit sei ihm zufolge aber garantiert. (www.welt.de, 10.4.23)

Pacem in terris: Johannes XXIII. hat es allen so erklärt - - Anlässlich des 60. Jahrestages der Veröffentlichung der Enzyklika schlagen wir erneut die Worte vor, die Papst Johannes XXIII. am Tag ihrer Unterzeichnung und in verschiedenen Ansprachen und späteren Audienzen ausgesprochen hat, indem er die Neuerungen und Aspekte des Dokuments hervorhob, die ihm am meisten am Herzen lagen: „Wir bitten alle Regierungen, nicht taub zu bleiben für diesen Schrei der Menschheit.“ - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 10.4.23)

Umweltrechtler über das Klimagesetz: „Komfortabel – für den Autobahnbau“ Verfassungsrechtlich muss die Biodiversitätskrise so bekämpft werden wie die Klimakrise, sagt Martin Gellermann. Doch die Ampel baue Naturschutz ab. mehr... (taz.de, 10.4.23)

Heizung: Luft-Luft-Wärmepumpen können eine Alternative sein In Asien oder den USA heizen Haushalte oft mit Geräten, die Wärme per Luftstrom in die Räume bringen. Sie sind günstig und die Montage ist einfach. Eine Technologie auch für Deutschland? (www.sueddeutsche.de, 10.4.23)

Reiche Länder überhäufen die armen mit Plastikmüll Die Menge des Plastikabfalls, den reiche Länder den armen schicken, wurde bisher drastisch unterschätzt. | Industrieländer entsorgen ihren Abfall schon lange im Ausland. Ein grosser Teil davon sind Kunststoffe. Die Weigerung Chinas, das seit 2018 keinen Plastikmüll aus dem Ausland mehr annimmt, änderte daran wenig. Wie viel Plastik dabei aus den reichen Ländern in die armen gelangt, wurde bisher jedoch drastisch unterschätzt. Entweder weil Plastik als Recyclingmüll reist oder weil es sich in anderen Müllströmen verbirgt. | Mindestens 1,8 Millionen Tonnen versteckter Plastikmüll, die aus der EU, Japan, Grossbritannien und den USA exportiert werden, werden jedes Jahr nicht erfasst. Das zeigt eine Analyse der schwedischen Organisation IPEN (International Pollutants Elimination Network). … (www.infosperber.ch, 10.4.23)

Habeck über Atomausstieg: AKW-Abschaltung „unumkehrbar“ Am Samstag werden die letzten drei deutschen AKWs abgeschaltet. Und abgerissen, erklärt Wirtschaftsminister Habeck. Zuvor hatte sich die FDP wieder quergestellt. mehr... (taz.de, 10.4.23)

„Was wir brauchen, ist Dekolonisierung“ – Kulturkampf um das Erbe Lateinamerikas Lateinamerika galt bislang als der katholischste Kontinent. Doch die Natur-Religionen der Ureinwohner erstarken immer weiter. Auch nicht-indigene junge Menschen wenden sich plötzlich diesen Glaubensformen zu – und befeuern einen Kulturkampf, bei dem es um viel mehr geht als Religion. (www.welt.de, 10.4.23)

Wärmeenergie aus Flusswasser: Mannheims Riesenpumpe Im Herbst geht Deutschlands größte Flusswärmepumpe in Betrieb. Die Nischentechnologie könnte ein wichtiger Bestandteil der Energiewende werden. mehr... (taz.de, 10.4.23)

Robert Habeck: "Wir werden bis 2030 zu 80 Prozent erneuerbare Energien haben" Die letzten drei deutschen Atomkraftwerke stehen kurz vor der Abschaltung. Laut Bundeswirtschaftsminister ist der Ausstieg unumkehrbar – und die Energieversorgung sicher. (www.zeit.de, 10.4.23)

Unternehmen setzen auf fossilen Antrieb: Firmen­flotten bremsen die Auto­wende in der Schweiz Fast jeder zweite Neuwagen ist Teil einer Firmenflotte. Doch Schweizer Unternehmen setzen wieder vermehrt auf Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Die Hintergründe – und die Folgen. (www.tagesanzeiger.ch, 10.4.23)

Wie kreativ ist Künstliche Intelligenz wirklich? - - - - - - - Moderne KI kann Erstaunliches hervorbringen. Eine Studie hat nun die Kreativität von Menschen und KI verglichen - und kaum Unterschiede gefunden. Sind Maschinen also genauso ideenreich wie Menschen? Von Alexander Steininger. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 10.4.23)

Toyota setzt auf Technologieoffenheit: ICE, Hybrid, BEV, FCEV Toyotas neuer Chef Koji Sato will 2026 1,5 Millionen Elektroautos absetzen. Aber auch Verbrennern und Brennstoffzellen gibt er noch eine lange Zukunft. (www.nzz.ch, 10.4.23)

Exploring the Risks of AI in Spreading Misinformation about Climate Change While AI is a powerful tool that has many benefits in various industries, the dangers of AI in spreading misinformation and false narratives are of growing concern. Governments must take collective action and establish an international framework to ensure that AI is used for the benefit of society and not to spread false information. The risks are real, and the time for action is now. (reclaimthefacts.com, 10.4.23)

ud83dude33 „Wir sind gross geworden im Wissen, dass wir im Wasserschloss wohnen, wo es unbegrenzt Wasser gibt. Das stimmt heute mit dem Klimawandel aber nicht mehr.“ Wir können weiter abwarten oder endlich in die Gäng @klinglergeorg (twitter.com, 10.4.23)

Erfolg durch proaktive Business Resilience - Publireportage - Erfolg durch proaktive Business Resilience - - Katie Koetke, Leiterin Business Resilience bei EY Schweiz, unterstützt Unternehmen dabei, Risiken für ihre wichtigsten Geschäftsdienstleistungen zu mindern und für den Ernstfall vorbereitet zu sein. - - - - (www.computerworld.ch, 10.4.23)

Geoengineering: Riskanter Notfallplan gegen den Klimawandel Wenn es mit dem Klimaschutz nicht klappt, wie wäre es, die Sonne zu verdunkeln? Start-ups wollen die Erderwärmung mit Aerosolen bremsen. Die Folgen sind unberechenbar. (www.zeit.de, 10.4.23)

«Apropos» – der tägliche Podcast: Avatare, Bots und Anteilnahme mit Emoji: Wie sich das Trauern ins Internet verschiebt Trauerportale lassen Verstorbene digital weiterleben. Angehörige schreiben ihnen täglich lange Briefe, Millionen Unbekannte nehmen Anteil. Verlernen wir so das Abschiednehmen? (www.tagesanzeiger.ch, 10.4.23)

KOMMENTAR - Südkorea und Japan brauchen einen nuklearen Schutzschild – aber keine eigenen Atombomben Südkorea irritiert mit Gedankenspielen zu Nuklearwaffen. Auch Japan rüttelt an Tabus. Für Amerika sollten dies Warnsignale sein. Washington hat die nötigen Instrumente, um eine unheilvolle Dynamik abzuwenden. (www.nzz.ch, 10.4.23)

«Wir werden nicht gefragt, uns wird befohlen»: Die Nonnen in der katholischen Kirche werden aufmüpfiger In Italien sind drei Fälle rebellierender Klausurschwestern bekanntgeworden. Der Unmut gegen die Unterdrückung und Bevormundung der männlichen Machtträger wächst. (www.nzz.ch, 10.4.23)

Trends im Aussenraum: Das wünschen sich Zürcherinnen und Zürcher in ihren Gärten Mit dem Klimawandel ändert sich auch die Vorstellung, wie der Aussenraum aussehen soll. Gartenbauer sagen, was heute gefragt ist. (www.tagesanzeiger.ch, 10.4.23)

Konsternation bei den Bürgerlichen: Die Stadt Zürich erfindet ein neues Sozialwerk und unterstützt Zehntausende Haushalte bei den Heizkosten Der links-grüne Stadtrat entscheidet sich für ein Giesskannensystem, das Millionen kostet. Und das auch dann bestehen bleibt, wenn die Energiekrise vorbei ist. (www.nzz.ch, 10.4.23)

Wohnen und Recycling: Verliebt in nachhaltiges Design Tische aus alten Lattenrosten, Stühle aus einem innovativen Werkstoff oder Betten aus Pappe: Nachhaltige Möbel sind gefragter denn je. Drei besondere Designlabels im Porträt. (www.sueddeutsche.de, 10.4.23)

Energieversorgung: "Wir werden bis 2030 zu 80 Prozent erneuerbare Energien haben" Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck sieht die Energieversorgung in Deutschland gesichert - und den Atomausstieg für unumkehrbar. Dennoch bleibe es sinnvoll, sparsam mit Energie umzugehen. (www.sueddeutsche.de, 10.4.23)

Gemeinsam für ein klimaNEUtrales Salzburg 2040 - Neue Plattform für Klimaschutz fordert jetzt schnelles Handeln und konkrete Maßnahmen, um Salzburg bis 2040 klimaneutral zu machen (oekonews.at, 10.4.23)

9.4.23

Interview zu News Deprivation: «Diese Weltuntergangsszenarien sind ermüdend» Constantin Schreiber ist das Gesicht der deutschen «Tagesschau». Er hält die permanente Berieselung mit Nachrichten für problematisch — und erklärt, warum Politik in seinem Alltag kaum mehr Platz bekommt. (www.tagesanzeiger.ch, 9.4.23)

Interview mit Bischof Joseph Bonnemain: «Menschen sind von der Kirche enttäuscht – aber sind jene, die austreten, nicht mehr gläubig?» Joseph Maria Bonnemain wehrt sich gegen die Überhöhung der Priester, verteidigt aber das Zölibat — denn Sexualität sei auch ohne körperliche Intimität möglich. (www.tagesanzeiger.ch, 9.4.23)

Jesuitenpater im Oster-Interview: „Papst Franziskus entscheidet oft langsam und wenig transparent“ Was hat das Oberhaupt der katholischen Kirche in seiner zehnjährigen Amtszeit erreicht? Bascha Mika im Gespräch mit dem Jesuiten und Theologen Hans Waldenfels. (www.fr.de, 9.4.23)

Wirtschaft und Energiepolitik | Deutsche Energieberater erwarten sinkende Preise für Wärmepumpen Die Lieferengpässe bei Wärmepumpen sollten sich mittelfristig entspannen und die Preise sinken – trotz der Pläne der Deutschen Bundesregierung zum Heizungsaustausch. (www.cash.ch, 9.4.23)

Thermodynamik in der Energiedebatte: Wer verbrennt, verschwendet Wussten Sie, dass Sie im Motorraum Ihres Autos während der Fahrt Lachs kochen könnten? Das hat mit einer sehr einfachen Regel zu tun — die auch dabei hilft, Klima-Desinformation von Fakten zu unterscheiden. | Wenn also jemand behauptet, mit Verbrennungsprozessen effizienter heizen, fahren oder etwas anderes erledigen zu können, ist grundsätzlich Vorsicht geboten. Lobbyisten lügen, verzerren und verschleiern, um ihre Geschäftsmodelle am Leben zu erhalten, selbst wenn die den Planeten auf den Abgrund zutragen. (www.spiegel.de, 9.4.23)

Die Idee von Olympischen Winterspielen in der Schweiz kommt gut an Wohlwollen von Parlamentarierinnen und Parlamentarier für eine mögliche Bewerbung von Links bis Rechts. Aber nur, wenn einige wichtige Bedingungen erfüllt sind. | Der Sport eint offensichtlich die Politik. Die Idee, in absehbarer Zeit in der Schweiz Olympische Winterspiele durchzuführen, stösst bei eidgenössischen Parlamentarierinnen und Parlamentariern mit sportpolitischer Kompetenz unabhängig der Parteizugehörigkeit auf Unterstützung. Ein solches Megaprojekt anzustossen, wird mehrheitlich als Chance betrachtet. | Die Politik definiert aber zugleich einen klaren Rahmen für Olympische Spiele in der Schweiz. Dazu gehören Mitbestimmung bis hin zu klaren Forderungen über die Spielregeln gegenüber dem Internationalen Olympischen Komitee (IOC), Bescheidenheit, Nachhaltigkeit und Finanzierbarkeit. Auch die Zustimmung der Bevölkerung wird als Voraussetzung genannt, ebenso wie eine nationale, nicht auf einen einzelnen Ort ausgerichtete Kampagne. (www.watson.ch, 9.4.23)

Baustopp, leere Pools, trockene Felder – Dramatische Winterdürre in Südeuropa 150 Jahre nach der letzten Prozession beten Landwirte in Südfrankreich wieder um Regen. Auch Spanien und Italien leiden unter der Winterdürre. Die Geschwindigkeit, mit der sie die Folgen des Klimawandels zu spüren bekommen, macht die Menschen nervös. Konflikte ums Wasser schlagen in Gewalt um. (www.welt.de, 9.4.23)

taz-Podcast „klima updateÂ °“: Die Klima-News der Woche – Aufregung über klimafreundliches Heizen. Offener Brief fordert Kanzler Scholz zum Klimaschutz auf. Deutschlands Fleischkonsum sinkt endlich. (taz.de, 9.4.23)

Was mache ich jetzt bloß mit meiner Heizung? Das Aus für Öl- und Gasheizungen stellt Eigentümer vor große Herausforderungen. Hier kommen die Antworten auf die drängendsten Fragen. (www.faz.net, 9.4.23)

Ursprung von Religion: Es werde Ich Seit es Menschen gibt, suchen sie nach dem Sinn in der Welt. Doch wann und wo genau fing das an? Und sind wir wirklich sicher, dass wir auch ohne Religion auskommen? (www.zeit.de, 9.4.23)

Franziskus als Seelsorger für Volk und Natur Was zeichnet Franziskus aus, wie unterscheidet er sich von seinen Vorgängern? Das Oberhaupt der katholischen Kirche im „Krone“-Porträt im finalen Teil unserer Oster-Serie über die Päpste. (www.krone.at, 9.4.23)

Für Innerkrems-Millionenprojekt fehlen Grundstücke Der Tourismusobmann will Grundstückseigentümer überzeugen, beim „Alpenjuwel Nockalm“ mitzumachen, um die Innerkrems zu retten. (www.krone.at, 9.4.23)

Tesla baut angeblich eine Batteriefabrik in Shanghai Das Hauptgeschäft von Tesla ist der Verkauf von Elektroautos. Nun will Konzernchef Musk mit dem Geschäft mit Solarenergie und Batterien nachziehen. (www.diepresse.com, 9.4.23)

#E-Fuels spielen weder eine entscheidende Rolle im PKW-Bereich, noch sind sie wirtschaftlich sinnvoll. Es ist eher eine Klientel-Politik. Genau wie beim Nutzen von Wasserstoff in Heizungen wird eher der tatsächliche Wirkungsgrad verschleiert. @CKemfert (twitter.com, 9.4.23)

Segert und Lück über Politwerbung im Wahljahr Alexander Segert gestaltet die Kampagne der SVP für die Wahlen im Herbst, Dennis Lück jene der SP. Die NZZ am Sonntag hat mit den beiden über «die Kunst der politischen Werbung» gesprochen. (www.persoenlich.com, 9.4.23)

Osterpredigt: Bischof Georg Bätzing ruft zu Erneuerung der Kirche auf In seiner Osterpredigt spricht der Vorsitzende der Bischofskonferenz über Liebe und Krieg. Dabei geht er auch auf die Konflikte innerhalb der katholischen Kirche ein. (www.zeit.de, 9.4.23)

Künstliche Intelligenz macht Menschen kreativ ChatGPT und seine Kollegen schaffen etwas, das ihnen kaum jemand zugetraut hätte: kreativ sein. Von dieser unerwarteten Stärke kann auch der Mensch profitieren. (www.faz.net, 9.4.23)

Atomausstieg: Linke nennt FDP-Forderung nach längerer AKW-Nutzung "absurd" Grüne und Linke begrüßen den Atomausstieg zum 15. April als Einstieg in eine "sichere und risikoarme" Energieversorgung. Die FDP forderte zuletzt einen Weiterbetrieb. (www.zeit.de, 9.4.23)

Mehrheit hält deutsche AKW-Abschaltung für falsch Kurz vor der Abschaltung der letzten deutschen Atomkraftwerke ist einer Umfrage zufolge eine Mehrheit gegen den Schritt. Nach der repräsentativen Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Insa für die „Bild am Sonntag“ halten es 52 Prozent der Befragten für falsch, dass die drei verbliebenen Meiler kommende Woche vom Netz gehen. 37 Prozent halten dies für richtig, elf Prozent machten keine Angabe. (www.krone.at, 9.4.23)

Religionsunterricht: Bildung braucht Religion! Kirchen stecken in der Krise und vielleicht auch der Religionsunterricht. Aber er darf nicht zugunsten von neutraler Religionskunde abgeschafft werden. (www.zeit.de, 9.4.23)

«Trotz KI werden wir Menschen die Kontrolle behalten» Künstliche Intelligenz ist in aller Munde. Macht sie uns Menschen zu Sklaven oder hilft sie uns, die wichtigsten Herausforderungen zu bewältigen? Rolando Grandi, CFA, Fund Manager of Echiquier Artificial Intelligence erklärt, weshalb Algorithmen tatsächlich unsere Zukunft bestimmen werden. (www.watson.ch, 9.4.23)

Wie sieht die analoge und digitale Zukunft der Demokratie aus? Die eine will die Zukunft der Demokratie im analogen, die andere im digitalen Raum sichern: Ein Gespräch mit Julia Kloiber und Paulina Fröhlich über Teilhabe und die Frage, wie sich kommende Generationen politisch artikulieren können. (www.faz.net, 9.4.23)

Energiewende: Robert Habeck warnt vor Torschlusspanik beim Heizungstausch Jetzt noch schnell die Öl- oder Gasheizung austauschen? Bloß nicht, sagt der Wirtschaftsminister. Fossile Energien seien "eine Sackgasse, keine Spardose". (www.zeit.de, 9.4.23)

Windenergie: In Deutschland werden wieder mehr Windräder gebaut Branchendaten zeigen: Es geht voran mit dem Ausbau der Windenergie – allerdings nicht überall im Bundesgebiet. Ein "De-facto-Ausfall" seien Bayern und Baden-Württemberg. (www.zeit.de, 9.4.23)

Faktencheck: Wie erkenne ich KI-generierte Bilder? Midjourney, DALL-E, DeepAI - Programme, die mit künstlicher Intelligenz fotorealistische Bilder erschaffen, sorgen für eine Flut an Fakes auf Social Media. Welche Bilder sind echt und welche nicht? Tipps für den Umgang. (www.dw.com, 9.4.23)

8.4.23

Grosse Abstimmungsanalyse: Die grün-linke Wende bleibt unvollendet Die Gewinne von GLP und Grünen in den letzten Wahlen haben den Nationalrat nicht linker, aber doch gesellschafts- und umweltpolitisch progressiver gemacht. Grund: die Bremser bei GLP und Mitte. (www.tagesanzeiger.ch, 8.4.23)

Rettungsschirm des Bundes: So schlecht ging es der Axpo Der Bundesrat musste im letzten Herbst vier Milliarden Franken als Sicherheit für den Stromversorger Axpo bereitstellen. Jetzt zeigt ein Bericht, wie gross das Risiko damals war. (www.tagesanzeiger.ch, 8.4.23)

Ein kalifornisches Unternehmen und die Umweltpolitik Albaniens Gut zehn Jahre lang kämpften albanische Umweltschützer gegen Wasserkraftwerke am Fluss Vjosa. Den Durchbruch ermöglichte der Outdoor-Ausrüster „Patagonia“. (www.faz.net, 8.4.23)

Lebensmittel als Treibstoff für Autos: Weniger Fleisch, mehr Biosprit? Deutschlands größter Agrospritproduzent Verbio sagt: Wenn mehr Pflanzen direkt gegessen würden, gäbe es immer genug Getreide für Teller – und Tank. mehr... (taz.de, 8.4.23)

Ende der Energiesparmaßnahmen: Die Lichter gehen wieder an - - - - - - - Die Energiesparverordnung der Bundesregierung läuft in einigen Tagen aus, Städte und Gemeinden fahren ihre Sparmaßnahmen zurück. Der Kölner Dom erstrahlt bereits zu Ostern in altem Glanz. Alles zurück auf normal? Von David Zajonz. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 8.4.23)

22-jährige israelische Managerin: «Einige Männer in der Beduinen-Gemeinschaft fühlen sich von mir bedroht» Shereen Abu Rafaaya leitet in der Negev-Wüste ein Ausbildungsprogramm für junge Beduininnen und Beduinen. Mit ihrer Pionierarbeit hofft sie, andere Frauen zu inspirieren.  (www.tagesanzeiger.ch, 8.4.23)

GLP will E-Mobilität noch subventionieren – Grüne für Stopp Sollen die Steuervorteile für E-Autos schon 2024 fallen? Die Umweltpartien sind sich beim Marschtempo nicht einig. (www.srf.ch, 8.4.23)

E-Fuels: Wird der Verbrenner zum Klimafreund? Der Neuwagen mit Verbrennungsmotor darf auch nach 2035 bleiben – wenn er mit E-Fuels betankt wird. Trotzdem bleibt die Zukunft von Benzinern und Diesel in Europa ungewiss. (www.tagesanzeiger.ch, 8.4.23)

Quaschning erklärt: Trinkwasser Flaschenwasser verursacht 500-mal mehr Treibhausgase als Leitungswasser. Es kostet bis zu 100-mal mehr, wir müssen es schleppen und Lebensmittelkonzerne graben dafür manchen Regionen das Wasser ab. Trotzdem werden in Deutschland pro Kopf und Jahr 120 Liter Flaschenwasser verkauft. Warum? - (www.klimareporter.de, 8.4.23)

Psychiatrie per Chat und Software – Basel geht neue Wege Digitalisierung macht psychiatrische Behandlung zu Hause möglich. Ein Pionierprojekt dazu ist in Basel gestartet. (www.srf.ch, 8.4.23)

Heizsparmythen: Zwischen Legende und Wirklichkeit Welche Maßnahmen tatsächlich Energie sparen können und welche Ansätze nicht (www.eco-world.de, 8.4.23)

USA: Kampf der Hügel Die US-Politik wird schon lange nicht mehr in Washington gemacht. Die Republikaner unterhöhlen mit aggressivem Machtstreben die Demokratie. Doch die Wähler wehren sich. (www.zeit.de, 8.4.23)

Mauer- und Alpensegler: Zum Fliegen geboren Viele Tierarten lieben Felsen, welche sich tagsüber in der Sonne aufwärmen, die Wärme abends noch etwas halten und gleichzeitig geschützte Winkel und raue Oberflächen bieten. Dem entsprechen Gebäudefassaden, am liebsten mit rauem Verputz, mit Ecken und Winkel, die mal schattiger, mal sonniger sind. (casafair.ch, 8.4.23)

Studie zur Kirchensteuer: 13 Milliarden Euro Einnahmen - - - - - - - Knapp 13 Milliarden Euro Kirchensteuer haben die katholische und die evangelische Kirche 2022 eingenommen Der anhaltende Mitgliederschwund wird aber zunehmend zum Problem: Das zeigt sich in der weiteren Entwicklung der Einnahmen. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 8.4.23)

Vorwärts mit dem Heizungsersatz | Interview mit Roger Nordmann Bei einer Annahme des Klimaschutzgesetzes winken zehn Jahre lang 200 Millionen Franken — jedes Jahr. Geld, das direkt Hausbesitzenden für den Heizungsersatz zur Verfügung steht. Casafair unterstützt das Gesetz und empfiehlt allen Eigentümer*innen, am 18. Juni Ja zu stimmen. (casafair.ch, 8.4.23)

Sprachlupe Illusion akzentfreies Hochdeutsch Die hochdeutsche Aussprache bei SRF ist ein Dauerthema — mal «zu schweizerisch», öfter «zu deutsch». Gibt's auch «gerade recht»? (www.infosperber.ch, 8.4.23)

Das ultimative Muskel-Interview: «Wer nicht trainiert, stirbt früher» Der Sportwissenschaftler Ingo Froböse weiss (fast) alles, was Sie über Muskeln wissen müssen. Hier packt er aus. (www.tagesanzeiger.ch, 8.4.23)

„Geschichten erzählen“ gegen Wissenschaftsskepsis Wissenschaftliche Erkenntnisse sind überlebenswichtig. Das ist spätestens seit der Coronavirus-Pandemie deutlich. Doch viele Menschen sind nicht ernsthaft an Wissenschaft interessiert. Wie kann man ihr Interesse wecken? Anhängerinnen und Anhänger des narrativen Journalismus raten dazu, Wissenschaft als Geschichte zu erzählen — und Forschende auf ihrer „Heldenreise“ zu begleiten. (orf.at, 8.4.23)

Ökologische Geldanlage: Die Finanzbranche ist noch nicht nachhaltig Greenwashing steht einer nachhaltigen Entwicklung der Märkte entgegen. Wir haben einen Wissenschaftler, einen Fondsmanager, einen Greenpeace-Vertreter und die Vorsitzende des Sustainable-Finance-Beirats zum Streitgespräch gebeten. (www.faz.net, 8.4.23)

Gott braucht unsere Gebete nicht: Rituale führen zur Unterwerfung | Hugo Stamm Religiöse Rituale wie Verehrung und Huldigung der göttlichen Wesen führen zur Autosuggestion und sind Teil der Indoktrination. | Solche Rituale sind Unterwerfungen und ein wichtiger Aspekt der Indoktrination. Denn es ist ein Paradox, einen Gott, Papst, Guru oder Sektenführer anzubeten und ihm zu huldigen. Wer das Göttliche verkörpert und entsprechende religiöse Fähigkeiten und Kompetenzen zu haben glaubt, braucht keine Verehrung oder Unterwerfung. (www.watson.ch, 8.4.23)

Automobilbranche im Wandel: In China quietschen die Reifen In Deutschland pustet der Sektor mehr CO2 in die Luft als vom Klimaschutzgesetz vorgesehen. Dabei ist die hiesige Automobilbranche ins Hintertreffen geraten: Globale Marktführer sind VW und Co. längst nicht mehr (www.freitag.de, 8.4.23)

Dirk Oschmann weiterdenken: Was der Westen jetzt lernen muss Der Leipziger Autor Dirk Oschmann hat mit seinem Buch „Der Osten: eine westdeutsche Erfindung“ die Diagnose gestellt. Zeit für die Behandlung! Der Westen muss noch lernen, wie man richtig über den Osten spricht (www.freitag.de, 8.4.23)

Leserumfrage: Wie viel Strom verbraucht Ihre Wärmepumpe? Im Streit um die Wärmepumpe sind viele Mythen im Umlauf. Vor allem zur Frage, wie effektiv die Geräte laufen. Sagen Sie uns, wie zufrieden Sie mit der Technik sind. (www.zeit.de, 8.4.23)

Wie Habecks Ministerium die Wärmepumpe schönrechnet Das Heizen mit Erneuerbaren Energien lohnt sich nicht nur fürs Klima, sondern auch finanziell, sagt der Bundeswirtschaftsminister. Doch Analysen zeigen: Noch ist Gas oft günstiger. (www.faz.net, 8.4.23)

Digitalisierung: Digitalisierung führt nicht zwangsläufig zu weniger Verkehr In den ersten zwei Corona-Jahren haben Homeoffice und Digitalisierung das Verkehrsaufkommen verringert. Nach dem Ende der Maßnahmen war dies nicht länger nachweisbar. (www.zeit.de, 8.4.23)

Jedes zweite Fahrrad ist schon ein E-Bike Die Fahrradverkäufe fuhren im Vorjahr von einer auf 1,4 Milliarden Euro hoch. Die Preise stiegen und außerdem kaufen die Österreicher häufiger hochwertige Räder mit Elektroantrieb. Wie österreichische Marken wie KTM und Co. jetzt vom Boom profitieren. (www.krone.at, 8.4.23)

Fossile Altlasten, Schwermetalle und radioaktive Abfälle tauen mit auf Der globale Temperaturanstieg lässt Permafrostböden im hohen Norden tauen. Das Schmelzwasser der vormals ewigen Eisschichten ist mit giftigen Schadstoffen aus industriellen Altlasten kontaminiert. Sie drohen, weite Gebiete der Arktis zu verseuchen. (www.energiezukunft.eu, 8.4.23)

GASTKOMMENTAR - Süchtig nach Sinn – wo die tägliche Dosis Esoterik nicht mehr weiterhilft, erliegt man gerne einer härteren Droge: der autoritären Versuchung Die transzendentale Obdachlosigkeit, mit welcher der postmoderne Mensch zu leben gelernt hat, bleibt nicht ohne Konsequenz. Der Verlust von objektivem Sinn und das religiöse Vakuum treiben ein neues Suchtverhalten hervor. Dieses birgt politischen Sprengstoff. (www.nzz.ch, 8.4.23)

Mit E-Gitarre und Bibel: So bleiben die Evangelikalen trotz der Säkularisierung eine Macht Den Landeskirchen laufen die Mitglieder in Scharen davon, die Freikirchen hingegen schrumpfen nicht. Sie passen sich sanft dem Zeitgeist an – doch irgendwann könnte auch das nichts mehr nützen. (www.nzz.ch, 8.4.23)

Windenergie überholt im März Stromerzeugung aus Gas - Windstrom ist von großer Bedeutung für die sichere und leistbare Stromversorgung Österreichs (oekonews.at, 8.4.23)

klimaNEUtral: Das Kärntner Regierungsprogramm bekennt sich zur Klimaneutralität 2040 - Eine gesetzliche Verankerung und ausreichende Klimaschutzmaßnahmen müssen jetzt folgen (oekonews.at, 8.4.23)

7.4.23

Erfolgreiche Wärmewende: Dänemark macht den Heiz-Hammer vor Während die Ölkrise in den 1970er Jahren in Deutschland zu Spaziergängen auf leeren Autobahnen führt, nimmt Dänemark den Schock zum Anlass, das gesamte Heizungsnetz umzugestalten. Heute erntet das Land die Früchte — und zeigt, wie eine erfolgreiche Wärmewende aussieht. (www.n-tv.de, 7.4.23)

Warum sich Greenpeace-Mitgründerin Griefahn für E-Fuels einsetzt Die Einigung über die Zukunft der Verbrenner mit E-Fuels ist für deren Verfechter der Anfang einer neuen Diskussion. Elektromobilität und synthetische Kraftstoffe ergänzen sich, sagt Greenpeace-Mitgründerin Monika Griefahn. (www.faz.net, 7.4.23)

Glaube: Gottvergessen Zerrinnt die Zukunft der Kirche? Nicht unbedingt. Die Säkularisierung ist eine Chance zu ihrer Auferstehung, sie kann sogar eine Lehre sein. (www.sueddeutsche.de, 7.4.23)

KlimaktivistInnen der Letzten Generation: Die Letzte Generation ist zu religiös Gerade an Ostern fällt auf, wie religiös die Letzte Generation eigentlich ist. Und dass das ein strategisches Problem für die Klimabewegung ist. mehr... (taz.de, 7.4.23)

Heizwinter war der teuerste aller Zeiten Eine Studie rechnet vor: Trotz aller staatlichen Hilfen wird die Heizkostenabrechnung für Verbraucher ziemlich hoch. Dabei gibt es Unterschiede je nach Heizungstyp. (www.faz.net, 7.4.23)

Populismus und Demokratie: Von der Welt Prioritäten lernen Tempolimit und Gendersprache sind Luxusthemen. Die wirklich große Frage dreht sich um Freiheit, um Menschenrechte und die Wahrung der Demokratie. mehr... (taz.de, 7.4.23)

Reaktionen auf Gotthard-Blockade: «Nichtsnutze und Schmarotzer» – «Wir müssen über die Ursachen des Staus sprechen» Bürgerliche kritisieren die Aktivisten, die den Verkehr auf der A2 gestoppt haben. Von links kommt die Frage: War das die richtige Aktion am richtigen Ort? (www.tagesanzeiger.ch, 7.4.23)

Karfreitag in Zürich: Mit einem Kreuz auf der Schulter durch die City Bei diesem Demonstrationszug hatte die Polizei einen Schoggijob. Am Karfreitag zogen rund 500 Menschen schweigend und betend durch die Stadt. (www.tagesanzeiger.ch, 7.4.23)

To reduce meat consumption, what message works best: animal welfare or climate change? Researchers found that consumers were more likely to support a German meat tax focused on welfare than one promising to tackle farm emissions. @AnthropoceneMag (www.anthropocenemagazine.org, 7.4.23)

Zehntausende Fachkräfte fehlen: Windbranche sucht Leute Schon einmal galt die Windenergie als potenzieller Jobmotor. Dann stockte der Ausbau aus politischen Gründen. Ändert sich das jetzt wieder? mehr... (taz.de, 7.4.23)

Die Spargelsaison beginnt Für die Landwirte kommt es nun darauf an, dass sie genug Erntehelfer finden. Dann könnte es eine gute Saison werden. Denn der Spargel hat dieses Jahr beste Voraussetzungen. (www.faz.net, 7.4.23)

Tempolimit gefordert: Die E-Scooter werden ausgebremst Manche lieben, andere hassen sie. Paris verbietet die Leihflotten sogar. Auch in Deutschland bekommen die Elektroflitzer jetzt Gegenwind. (www.faz.net, 7.4.23)

Sportgeschichte: "Nur Ratten laufen von Natur aus" Jogger mussten sich einiges anhören, als sie sich in den Siebzigerjahren zum ersten Mal auf den Straßen zeigten. Aufhalten ließen sich die Läufer von Hohn und Vorurteilen nicht. (www.sueddeutsche.de, 7.4.23)

Klimaschutz: SPD fordert parlamentarische Kontrolle der Regierung bei Klimazielen Der Klimaschutzstreit belastet die Koalition. Nun will die SPD das Einhalten der Klimaziele stärker überprüfen. Sie geht auf Distanz zur FDP – und zum Bundeskanzler. (www.zeit.de, 7.4.23)

Podcast „Bundestalk“: Das unliebsame Thema Wohnen Der Wohnraum in den Großstädten ist knapp, die Mieten steigen rasant, aber politisch tut sich wenig. Warum? Und wie könnte es anders funktionieren? mehr... (taz.de, 7.4.23)

Strompreise: Sechs Ideen, wie Strom günstiger wird Das Batterieauto wird an der Steckdose geladen, die Wärmepumpe elektrisch betrieben. Doch der dafür nötige Strom ist in Deutschland teuer. Das ließe sich ändern. (www.zeit.de, 7.4.23)

Abschied vom Kühlturm: Deutschlands letzte Atomkraftwerke gehen vom Netz Atomtod: Am 15. April wird der Atomausstieg mit der Abschaltung der Kernkraftwerke Emsland, Isar 2 und Neckarwestheim 2 real. Beim Gedanken an Brokdorf — oder ans Klima — muss man da schon mal einen Seufzer unterdrücken (www.freitag.de, 7.4.23)

Baseball und Klimawandel: Er fliegt und fliegt und fliegt Bei Baseballspielen gibt es mehr Homeruns als früher. Auch der Klimawandel könnte den auffälligen Trend beeinflusst haben. Spannender wird das Spiel dadurch wohl nicht. (www.zeit.de, 7.4.23)

Wärmewende mit Wenn und Aber, Klima-Appell an Scholz, Fleischverzehr sinkt Der Gesetzentwurf der Ampel zum Heizungstausch steht – und hat viele Lücken. Mit einem parteiübergreifenden Appell an Kanzler Scholz fordern Vertreter:innen aus Politik und Gesellschaft mehr Klimaschutz. Der Fleischverzehr in Deutschland ist sehr deutlich gesunken. - (www.klimareporter.de, 7.4.23)

Kunst | Der Klang von Sachsen Der Musiker Felix Räuber und der Journalist Marc-Oliver Rühle über die Frage, was Heimat ist, wie sie klingt und sich der Begriff kreativ nutzen lässt (www.nd-aktuell.de, 7.4.23)

CO2-Ausstoß in Deutschland: Wärmewende entlastet nur langsam Der Umbau der Heizsysteme soll helfen, die Klimaziele zu erfüllen. Die geplanten Maßnahmen werden aber laut Ministerium zunächst nur wenig beitragen. mehr... (taz.de, 7.4.23)

Vor Gotthardtunnel: Klimaaktivisten kleben sich Autobahn fest Die Demonstrierenden gehören der Gruppierung Renovate Switzerland an. Die Forderungen der Aktivsten an die Regierung ist, den Klimanotstand auszurufen. (www.tagesanzeiger.ch, 7.4.23)

Klimaneutralität 2040 „ist zu Märchen geworden“ Der ÖVP-Kanzler „verharmlost“ die Klimakrise, die SPÖ ist „orientierungslos“, und die FPÖ wolle von Klimaschutz ohnehin nichts wissen. Reinhard Steurer, Professor für Klimapolitik an der Wiener Universität für Bodenkultur (BOKU), geht mit der Politik hart ins Gericht. Die Klebeaktionen von Klimaaktivisten dagegen verteidigt er. (www.krone.at, 7.4.23)

Buchneuerscheinung "Climate Change and the Future of Europe: Views from the Capitals" - Ein europapolitischer Reiseführer, der die Auswirkungen des Klimawandels in 39 europäischen Ländern analysiert (oekonews.at, 7.4.23)

US-Präsident Joe Biden legt zweites Veto seiner Amtszeit ein Gund für das Veto ist eine Resolution, mit der eine Richtlinie zum Schutz von Gewässern außer Kraft gesetzt worden wäre. (www.diepresse.com, 7.4.23)

Tornado-Alarm: Ungewöhnlich viele Wirbelstürme in den USA - - - - - - - Bereits mehr als 60 Menschen sind in diesem Jahr durch Wirbelstürme in den USA getötet worden. Woran liegt die zunehmende Häufigkeit von Tornados? Und hängt sie mit dem Klimawandel zusammen? Von Katrin Brand. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 7.4.23)

6.4.23

Deutschlandtrend: Klimawandel ist das größte Problem Mehr Tempo beim Klimaschutz, darauf drängen 44 Prozent der Bundesbürger. Die Unzufriedenheit mit der Politik der Bundesregierung ist groß. Das zeigt der aktuelle ARD-Deutschlandtrend. (www.dw.com, 6.4.23)

NEST Podcast: Die Zukunft des Bauens | Die Kreislaufwirtschaft ankurbeln – mit Martin Neukom, Baudirektor des Kantons Zürich Vor rund einem halben Jahr hat die Zürcher Stimmbevölkerung deutlich Ja gesagt zu einem neuen Kreislauf-Artikel in der Kantonsverfassung, der einen schonenden Umgang mit Rohstoffen, Materialien und Gütern vorsieht — insbesondere im Bausektor. Zu Gast in der aktuellen Folge des NEST Podcasts ist Regierungsrat und Baudirektor des Kantons Zürich, Martin Neukom, der als ehemaliger Junger Grüner den Samen für diesen Artikel gesät hat. Peter Richner spricht mit ihm darüber, wieso der Kanton Zürich als Vorreiter für kreislaufgerechtes Bauen geeignet ist, wie er Re-Use selbst umsetzen will und weshalb dieser Verfassungsartikel nicht toter Buchstabe bleiben wird. (www.empa.ch, 6.4.23)

Warum das Potenzial für Photovoltaik völlig unterschätzt wird In Deutschland hatte Solarstrom im Rekordmonat Juni 2022 einen Anteil von 20 Prozent an der Stromerzeugung. Eine große Expertengruppe sieht weltweit immense Kapazitäten für die Photovoltaik. Nur eines dürfe man dafür nicht: erst mal abwarten. (www.welt.de, 6.4.23)

Giftmüll durch tauenden Permafrost? - - - - - - - Diesel, Schwermetalle, Industrieabfälle - in der Arktis lagert viel giftiger Müll, oft einfach auf oder im Permafrostboden. Doch durch die Erderwärmung taut dieser auf. Forscher warnen vor Gefahren für die Natur. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 6.4.23)

Studie zur Mobilität: Corona hat den E-Bike-Boom noch zusätzlich befeuert 20 Prozent aller Haushalte besitzen inzwischen ein E-Bike. Einen spürbaren Schritt hin zu einer grünen Mobilität gebe es aber nicht, sagt Verkehrsexperte Thomas Sauter-Servaes. (www.tagesanzeiger.ch, 6.4.23)

Ratgeber: Recycling Empfehlung Als rohstoffarmes Land entwickelte die Schweiz bereits in den 1980er-Jahren Ansätze zur Kreislaufwirtschaft. Abfallmanagement und Recycling ist denn auch weit verbreitet in unserem Land. Vor allem beim Recycling von Kunststoffen gibt es allerdings noch Verbesserungspotenzial. | Laut dem Bundesamt für Umwelt (BAFU) hat die Schweiz vor allem dank des hohen Lebensstandards (und der damit eingehenden Konsumfreudigkeit) mit einem der höchsten Abfallaufkommen weltweit zu kämpfen. 80 bis 90 Millionen Tonnen Abfall fallen pro Jahr an. Dies sind enorme Müllberge, die vielen von uns — hauptsächlich aufgrund unseres gut organisierten Abfallmanagements — kaum bewusst werden. (www.umweltnetz-schweiz.ch, 6.4.23)

Grüne Cloud – Wie die IT-Branche nachhaltiger werden kann Streamen, surfen, speichern — alles, was Internet-User im Netz tun, wird über Rechenzentren abgewickelt. Je mehr Digitalisierung es gibt, desto mehr Energie verbraucht die Branche. Dabei könnten die Zentren längst klimafreundlicher arbeiten. (www.deutschlandfunk.de, 6.4.23)

Impulsreferat: Innovationsgeist in der Bildung – ChatGPT & Co – Smartfeld Wohin geht die Schule der Zukunft? Diese und weitere Fragen rund um Interdisziplinarität und Zukunftskompetenzen werden diskutiert. | Was muss sich ändern, damit das disruptive Potenzial von #KI in der Schule Wirkung entfalten kann? Darüber sprechen die #HSGProfs Sabine Seufert & @sha_hsg bei einem Anlass von Smartfeld @HSGStGallen (unisg.link, 6.4.23)

Vier-Tage-Woche, weniger Arbeit: Warum die IG Metall irrt Die wichtigste Gewerkschaft in Deutschland verlangt kürzere Arbeitszeiten. Damit ist sie voll auf Kurs mit der Millennial-Generation. Ob sich das Wohlstandniveau so halten liesse, ist allerdings fraglich. | Susanne Gaschke, Autorin der NZZ in Deutschland (www.nzz.ch, 6.4.23)

Wenn auf die Wasserkraft kein Verlass mehr ist Fehlende Niederschläge und geringe Schneeschmelze bereiten den heimischen Energiekonzernen großes Kopfzerbrechen. Denn durch das Ausbleiben des Wassers führen Flüsse immer weniger Wasser. Betreiber suchen deswegen bereits nach Alternativen. (www.krone.at, 6.4.23)

Machbarkeitsstudie zur Abwärmenutzung des Rechenzentrums Beringen veröffentlicht In Beringen wird bis im Jahr 2025 ein grosses Rechenzentrum errichtet. Bei der Kühlung der Anlagentechnik fallen grosse Abwärmemengen an. Der Kanton, die Stadt Schaffhausen, die Gemeinde Beringen und der Betreiber des Rechenzentrums sind daran interessiert, dass diese Abwärme genutzt wird. Eine Machbarkeitsstudie des Kantons zeigt auf, wie die Abwärme genutzt werden kann und welche Anforderungen an künftige Betriebsstätten mit grossen Abwärmemengen gestellt werden können. (sh.ch, 6.4.23)

ARD-Deutschlandtrend: Deutliche Mehrheit mit Ampel-Regierung unzufrieden Sieben von zehn Bürgern sind mit der Arbeit von SPD, Grünen und FPD laut Umfrage nicht zufrieden – ein neuer Tiefstwert. Viele wünschen sich mehr Tempo beim Klimaschutz. (www.zeit.de, 6.4.23)

Zweitwärmster März weltweit seit Beginn der Aufzeichnungen Der EU-Klimawandeldienst Copernicus stellte zudem eine folgenschwere Auswirkung auf das Antarktis-Meereis fest. (www.dw.com, 6.4.23)

Cotonea erneut führende deutsche Marke für biologische und faire Baumwolle / Globales Nachhaltigkeitsranking Material Change Index (www.eco-world.de, 6.4.23)

Studie: Europas Energiekrise ist noch lange nicht vorbei Die Kosten für Erdgas, Strom und CO2 im Jahr 2030 werden in Europa im Vergleich zu Ländern wie den USA und China deutlich höher sein. Das ergab eine Energiestudie der Beratungsfirma Boston Consulting Group. (www.diepresse.com, 6.4.23)

FDP-Fraktion sieht Probleme mit Gesetz zum Heizungsaustausch Zwar wurde beschlossen, dass Gasheizungen bis 2045 ausgetauscht werden müssen. Die FDP nimmt jedoch an, dass der Gesetzesentwurf schon einen früheren Austausch bedingen könnte. (www.faz.net, 6.4.23)

Wärmewende: Die Wasserstoff-Heizungen von denen Habeck spricht, „gibt es bisher nur Prototypen“ Wirtschaftsminister Habeck strebt einen massiven Heizungstausch an. Ab 2035 sollen diese zu 65 Prozent mit Wasserstoff betrieben werden. Allerdings gibt es solche Heizungen noch gar nicht, erklärt WELT-Redakteur Michael Fabricius. (to.welt.de, 6.4.23)

Leibniz-Gemeinschaft: Antibiotikaresistenzen erkennen Schon bald nach seiner Zulassung entwickelten einige Tuberkulose-Erregerstämme bereits Resistenzen gegen das Antibiotikum Bedaquilin. Eine Klassifizierung der Mutationen soll Therapien künftig erleichtern. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 6.4.23)

Offener Brief mit Forderungen an den Klima-Kanzler In einem offenen Brief wenden sich Politiker:innen und Prominente an Bundeskanzler Olaf Scholz. Sie fordern mehr Einsatz für den Klimaschutz, wie ihn Scholz vor der Wahl versprochen hatte. Unterzeichnet haben auch renommierte Wissenschaftler:innen und Vertreter:innen von Scholz' eigener Partei. (www.klimareporter.de, 6.4.23)

The significance of climate litigation for the political debate on Loss & Damage Dieses englischsprachiges Positionspapier befasst sich mit den folgenden zwei wichtigen Fragen: Erstens, welche Rolle Klimaklagen bisher bei der Durchsetzung von Rechtsansprüchen bei Schäden und Verlusten gespielt haben. Zweitens, welches Potenzial Klimaklagen bei der Wiedergutmachung von Schäden und Verlusten haben. | Gemeinsam mit dem UCL und dem Climate Litigation Accelarator analysieren wir, wie zwei juristische Handlungsfelder – Verhandlungen und Rechtsstreitigkeiten – ineinandergreifen und wie sie zusammenarbeiten können, um eine solidere Rechtsgrundlage für die Unterstützung von Fragen zu Schäden und Verlusten zu schaffen. (www.germanwatch.org, 6.4.23)

Offener Brief zum Klimaschutz: "Enorm an Tempo zulegen" - - - - - - - Beim Klimaschutz müsse die Politik deutlich mehr tun, fordern Hunderte Vertreter aus Parteien, Wissenschaft und Gesellschaft in einem offenen Brief. Ein Mitinitiator verweist auf bereits ausgearbeitete Maßnahmen. Von B. Grasnick. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 6.4.23)

Enhancing Public Support for Climate Policy: Addressing Research Gaps and Necessities Dirk Arne Heyen summarizes the key messages of the webinar about climate policy acceptability. (blog.oeko.de, 6.4.23)

Klimawandel und Extremwetter: Deutschland hat 12,5 Milliarden Tonnen Wasser verloren Auch in Deutschland macht sich der Klimawandel bemerkbar. Die durchschnittlichen Temperaturen steigen, im Sommer kommt es zu mehr heißen Tagen und trockenen Phasen und die Winter werden wärmer. 2018 erlebten wir einen wahren Hitzesommer, dessen Auswirkungen wir zum Teil heute noch spüren. Und auch die Bodenfeuchte und die Gewässer leiden unter diesen Folgen. Sogar das regenreiche 2021 führte nicht dazu, dass sie sich erholten. In den letzten 20 Jahren hat Deutschland viel Wasser verloren: 15,2 Milliarden Tonnen Wasser verschwanden aus den natürlichen Wasserspeichern — etwa 760 Millionen Tonnen pro Jahr. Seit 2002 geht mehr Wasser durch Verdunstung und Abflüsse verloren als durch Zuflüsse und Niederschläge hinzukommt. (www.trendsderzukunft.de, 6.4.23)

Der geldpolitische Tabubruch des Bundesrats Mit Notrecht wurden zentrale Prinzipien der Schweizer Geldpolitik ausgehebelt und die Unabhängigkeit der SNB untergraben — eine deutliche Reaktion des Parlaments ist gefordert | Noch kann das Parlament diesem Tabubruch den demokratischen Ritterschlag verweigern. Um die Unabhängigkeit der SNB wiederherzustellen und den zentralen Prinzipien der Schweizer Geldpolitik Geltung zu verschaffen, müssen die Bestimmungen zu ELA+ (Emergency Liquidity Assistance Plus, ELA+) aufgehoben werden. Dieser Schritt soll mit einer entsprechenden Erhöhung des PLB kompensiert werden, um die Finanzstabilität weiterhin zu gewährleisten. Die Ausfallgarantie des Bundes wird entsprechend steigen. Denn wird auf eine versteckte Finanzierung durch die SNB über ELA+ verzichtet, gibt die Ausfallgarantie das wahre Risiko für den Bürger wieder. (www.avenir-suisse.ch, 6.4.23)

Ganzjährige Effizienz in Klimaanlagen Gebäude müssen so geplant und ausgeführt werden, dass sich die Menschen darin wohlfühlen und gesund bleiben. Wesentliche Parameter hierbei sind gute Luftqualität und die thermische Behaglichkeit, also Temperatur und Feuchte sowohl im Winter als auch im Sommer. Effiziente Klima- und Lüftungsgeräte sind dabei der Schlüssel. (www.ikz.de, 6.4.23)

Eine neue Strategie der Vertrauensbildung entwickeln Als ob wir nicht schon schnell genug in Richtung Misstrauensgesellschaft unterwegs gewesen wären – jetzt greift noch eine Künstliche Intelligenz um sich, die dazu führt, dass wir bei keinem Text, keinem Bild mehr sicher sein können, ob es "fake" ist. Aber ohne Vertrauen ist kein tätiges Leben, keine wirksame gesellschaftliche und politische Beteiligung möglich. Wer keine Vertrauensbeziehungen hat, vereinsamt als Mensch, als Bürgerin und Bürger. (politreflex.ch, 6.4.23)

Ärger über Windkraft Eine beachtliche Zahl an sichtlich unzufriedenen Menschen hatte sich am Mittwochabend im Gasthof Hirschen in Hinwil eingefunden. Rund um ähnlich emotionsgeladene und teils etwas polemische Vorträge galt der Ärger der anwesenden Oberländer:innen hauptsächlich einem: Regierungsrat Martin Neukom und dessen Windkraftplänen. | Der Verein Freie Landschaft Zürich hatte zur ersten Infoveranstaltung in einer geplanten Reihe von Veranstaltungen geladen. «Sachliche Informationen zu den geplanten Windenergiezonen» stand in der Medienmitteilung von letzter Woche, wo auch zur Veranstaltung eingeladen wurde. Es gab zwei Vorträge zu hören: Vom mittlerweile schon einige Male im P.S. zitierten, lautstarken Windkraftgegner Martin Maletinsky und vom Biologen John Spillmann. Beide sind Mitglieder des Vereins, Martin Maletinsky ist Präsident. (www.pszeitung.ch, 6.4.23)

Atomausstieg | Atomkraft? Nein danke! Deutschland schaltet endlich die letzten AKW ab. Ein riesiger Erfolg der Bewegung, die aber weiter kämpfen wird für eine nuklearfreie Welt (www.nd-aktuell.de, 6.4.23)

SBB bestrafen Zweitklass-Gäste anstatt ihr Angebot anzupassen Fahrgäste sollen in der 2. Klasse mit höheren Preisen zum Umstieg in die 1. Klasse animiert werden. Die SKS protestiert. | Die SBB wollen den Preis des Generalabonnements der zweiten Klasse um 4,8 Prozent um 220 Franken erhöhen, dasjenige der ersten Klasse aber nur um 1,9 Prozent. Offizielle Begründung: Die Wagen der ersten Klasse seien weniger besetzt als diejenigen der zweiten Klasse. Es wäre deshalb zu begrüssen, wenn mehr Leute ein Abonnement der ersten Klasse beziehen. | Die Bahnfahrenden sollen sich also dem Wagenangebot der SBB anpassen und nicht etwa umgekehrt. Andere Unternehmen müssen ihre Angebote den Bedürfnissen der Kundinnen und Kunden anpassen. Das würde im Fall der SBB heissen: weniger Wagen der ersten Klasse und mehr Wagen der zweiten Klasse anbieten. Dann wären die Wagen der ersten Klasse wieder wie gewünscht besser besetzt und in den Wagen der zweiten Klasse hätte es wieder etwas mehr Platz. | Entsprechend kritisch reagiert die Stiftung für Konsumentenschutz SKS: … (www.infosperber.ch, 6.4.23)

Säkular-humanistisches Frühlingserwachen Für die christlichen Kirchen steht ihr wichtigstes Fest des Jahres vor der Tür: Sie feiern die Auferstehung ihres Religionsoberhaupts vor fast 2.000 Jahren. Doch was feiern Menschen, die nicht an Auferstehung glauben? Gibt es ein säkular-humanistisches Narrativ, mit dem es sich lohnt, das bevorstehende verlängerte Wochenende feierlich zu begehen? Selbstverständlich! (hpd.de, 6.4.23)

«Gesichter und Geschichten» sieht rot Das Gesellschaftsmagazin hätte eigentlich in die Studios von «Tagesschau» und «10 vor 10» umziehen sollen. Doch es gibt Widerstand gegen den Umzug. Bei den Probeaufnahmen gab es massive Probleme mit dem Farbdesign. (www.persoenlich.com, 6.4.23)

Copernicus: Antarktis-Eis-Ausdehnung im März deutlich unter Durchschnitt - - - - - - - Die Ausdehnung des Meereises in der Antarktis lag vergangenen März fast 30 Prozent unter dem Monatsdurchschnitt. Das zeigt ein Bericht des EU-Klimawandeldienstes Copernicus. Es war der zweitwärmste März seit Beginn der Aufzeichnungen. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 6.4.23)

Tausendmal stärker als Kohlendioxid: Verbotene Ozonkiller entdeckt Die Menge einzelner FCKW in der Atmosphäre steigt wieder an. Forschende sind beunruhigt - wegen des Ozonlochs und der extremen Treibhauswirkung. Ursache könnten nach Asien verlegte Fabriken sein. (www.sueddeutsche.de, 6.4.23)

Religion soll Wahlpflichtfach in Berlin werden Der neue schwarz-rote Senat in Berlin ist noch nicht einmal im Amt und sorgt bereits für den ersten Aufreger. So soll Religion als Wahlpflichtfach eingeführt werden; entgegen der Tradition der Stadt und auch entgegen der Ergebnisse aus dem "Pro-Reli"-Volksbegehren, das im Jahr 2009 zeigte, dass die Berliner Bevölkerung genau das nicht möchte. (hpd.de, 6.4.23)

In der neuen Folge #Wendenbitte geht es um #Klimaschutz im #Verkehr. Warum hier bisher nicht genug passiert ist und was hilft, die #Klimaziele zu erreichen, berichtet @PKasten im #Podcast. Jetzt hören auf #ApplePodcasts @oekoinstitut (podcasts.apple.com, 6.4.23)

Mercedes-Chef : „Der Wechsel zum Elektroauto kommt schneller als erwartet“ Ola Källenius will trotz neu geschaffener Ausnahmeregelungen für E-Fuels nicht länger am Verbrennungsmotor festhalten. Den Elektroantrieb hält der Mercedes-Chef für technisch überlegen. Ein Interview. (www.faz.net, 6.4.23)

27 Grad in der Wohnung und 25 Grad im Hauskorridor! Was kann man tun, wenn Wohngebäude übermässig geheizt werden? Das will ein Bürger vom @BFEenergeia wissen. Die Antwort lesen Sie in unserem Online-Magazin. @BFEenergeia (energeiaplus.com, 6.4.23)

Offener Brief an Kanzler Scholz: Aufruf für mehr Klimaschutz Über 240 VertreterInnen aus Politik, Wissenschaft und Kirchen fordern Kanzler Scholz in einem offenen Brief zu mehr Klimaschutz auf. Er müsse handeln. mehr... (taz.de, 6.4.23)

Privat-Jets müssen bald „draußen bleiben“ Keine Nachtflüge mehr, keine Privatjets mehr - ab Ende 2025 macht der Amsterdamer Flughafen Schiphol ernst und schraubt sein Angebot zugunsten des Klimaschutzes herunter. Wie diese Pläne ein Privatfluglinienbetreiber aus Oberösterreich aufnimmt? Mit der „Krone“ sprach GlobeAir-Chef Bernhard Fragner über das geplante Amsterdam-Verbot, Populismus und warum es Privatflugzeuge braucht. (www.krone.at, 6.4.23)

Spitzenwinzer machen Weinbau mit Pferd und Pflug Nicht nur im Hinblick auf den Klimawandel herrscht auf Gut Oggau im Burgenland der Geist der Ursprünglichkeit. Inzwischen beflügeln Eduard Tscheppe und Stephanie Eselböck mit diesem Spirit auch Landwirte rund um den Globus. (www.krone.at, 6.4.23)

Dystopie der Perfektion: „Digitales Feuer“ am Staatstheater Wiesbaden Wie trist die Welt wird, wenn künstliche Intelligenz übernimmt, zeigt ein Stück von Ulf Erdmann Ziegler: In „Digitales Feuer“ ziehen die Protagonist:innen lieber den Stecker (www.freitag.de, 6.4.23)

Klima-Appell an Olaf Scholz: »Letzte Generation, die aufhalten kann, was uns droht« Eine überparteiliche Initiative ruft den Kanzler zu mehr Klimaschutz auf. Unterzeichnet haben Vertreter der CDU ebenso wie Linke — und ein Geistlicher, der schon an Straßenblockaden teilgenommen hat. (www.spiegel.de, 6.4.23)

Eine aktuelle Standortbestimmung in der zweiten Podcast Staffel von "Gemeinsam in die Zukunft" von @JudithWernli. Wir sprechen über die Rolle der Wirtschaft im Klimaschutz, und die Herausforderungen und Chancen für die Schweiz. @Knutti_ETH (open.spotify.com, 6.4.23)

118 Menschen kamen in Tirols Bergen ums Leben 118 Menschen kamen im Vorjahr in Tirol bei Alpinunglücken laut Statistik des Kuratorium für Alpine Sicherheit bzw. der Alpinpolizei ums Leben. Herz-Kreislauf-Störungen forderten wieder den Großteil der Alpintoten (www.krone.at, 6.4.23)

Das Klimaschutzgesetz fördert klimaschonendes Heizen. Eigentümer*innen und Mieter*innen profitieren von tieferen Heizkosten, Innovationen werden gefördert, Win-win-win. #VerbandCasafair @VerbandCasafair (twitter.com, 6.4.23)

Mehr Erneuerbare, aber auch mehr Fossile Erneuerbare Energien wachsen weltweit stärker und schneller als je zuvor. Doch auch der Energieverbrauch steigt und Fossile machen Rekordgewinne. Ein Energiesystemwechsel ist noch nicht in Sicht. (www.energiezukunft.eu, 6.4.23)

Film «Unser Vater» im Kino: Der sympathische Priester, der sechs Kinder hatte Ein Dokumentarfilm beleuchtet den katholischen Amtsträger Toni Ebnöther, der in den Fünfzigern und Sechzigern mehrere Frauen schwängerte. Seine Kinder hadern bis heute. (www.tagesanzeiger.ch, 6.4.23)

Energieplan: EU droht Österreich mit Strafen Im Jahr 2018 wurde in der EU eine Energieeffizienz-Richtlinie beschlossen - unter Ratsvorsitz Österreichs und umzusetzen bis 2020. Ein Vehikel gegen Klimawandel. Nun ist just Österreich wegen Nichtumsetzung der Richtlinie mit Strafzahlungen in Millionenhöhe konfrontiert. (www.krone.at, 6.4.23)

Essay zum angeblichen Woke-Wahn: Das neue Schreckgespenst der Konservativen: Wokeness «Sozialismus» zieht als Vorwurf an die Linke nicht mehr. Deshalb reden konservative Publizisten und Politikerinnen nur noch von «Cancel-Culture». Das behauptet ein US-Magazin – zu recht.  (www.tagesanzeiger.ch, 6.4.23)

Klimawende in China: Was China fürs Klima tut China fällt allein wegen seiner Größe eine wichtige Rolle beim Klimaschutz zu. Doch es baut gleichzeitig Solarpanels und Kohlekraftwerke. Und: Mehr Güter auf die Schiene. (www.zeit.de, 6.4.23)

Repräsentative Umfrage unter Eigenheimbesitzer*innen Die Befragung offenbarte gleichzeitig bei den Eigenheimbesitzern, die bisher keine Wärmepumpe betreiben, große Unsicherheit über die Möglichkeiten zur Kosteneinsparung mit diesem Wärmeerzeuger: 43 Prozent können nicht einmal schätzen, wie hoch die jährliche Kostenersparnis mit einer Wärmepumpe wäre. Von den restlichen befragten Personen schätzen die meisten (knapp 21 Prozent) eine jährliche Ersparnis von unter fünf Prozent. - Hier zeigt sich Informations- und Beratungsbedarf seitens Verbänden, Fachbetrieben und auch Herstellern. Pauschale Aussagen zur Ersparnis sind tatsächlich schwierig: Das konkrete Einsparpotenzial durch eine Wärmepumpe hängt laut Buderus unter anderem vom Gebäude (Dämmung, Fenster), der Wärmeverteilung (beispielsweise über Heizkörper oder Fußbodenheizung), der Jahresarbeitszahl der Wärmepumpe und dem Stromtarif ab. Zudem spielt im Vergleich der zuvor installierte Wärmeerzeuger eine Rolle. Weitere Infos zur Nachrüstung einer Wärmepumpe liefert Buderus auch unter www.buderus.de/de/waermepumpe/nachruesten - Gas und Öl im Eigenheim vorherrschend - Für die repräsentative Erhebung ließ Buderus zudem fragen, welches Heizsystem Eigenheimbesitzer*innen nutzen. In knapp 56 Prozent der Eigenheime ist eine Gasheizung verbaut, fast 24 Pr >| (www.enbausa.de, 6.4.23)

Vereint gegen den Bundesrat: Grüne und Autobranche wehren sich gegen Importsteuer für Elektroautos Um den Bundeshaushalt wieder auf Kurs zu bringen, sollen Käufer von Elektroautos ein Privileg verlieren. Die geschätzten Mehreinnahmen bis 2030 liegen bei 2,6 Milliarden Franken. (www.nzz.ch, 6.4.23)

Immobilienverwalter zweifeln an energetischer Sanierung des Gebäudebestandes - - Über 96 Prozent der Immobilienverwaltungen sehen Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG) nicht in der Lage umfassende energetische Sanierungen vorzunehmen. Das liege vor allem an fehlenden finanziellen Rücklagen, sagt eine Umfrage des Verbands der Immobilienverwalter Deutschland (VDIV). - - (www.geb-info.de, 6.4.23)

Overshoot Day: Österreich sprengt das Ressourcen-Budget für dieses Jahr - Es braucht gesetzliche Rahmenbedingungen, um schonenderen Umgang mit Ressourcen und Klima verpflichtend zu machen (oekonews.at, 6.4.23)

Schweizer Kernmaterialbestände im Ausland Seit Inkrafttreten des Kernenergiegesetzes und der Safeguardsverordnung müssen alle Kernmaterialbestände im Ausland, welche sich in Schweizer Besitz befinden, jährlich den Aufsichtsbehörden gemeldet werden. Das Bundesamt für Energie veröffentlicht heute die Bestandszahlen für das Jahr 2022. (www.admin.ch, 6.4.23)

Freizeit bleibt 2021 mit Abstand wichtigster Mobilitätszweck Die Schweizer Wohnbevölkerung legte 2021 rund 43% der Inlanddistanzen im Rahmen der Freizeit zurück. Diese blieb damit der mit Abstand wichtigste Mobilitätszweck. Insgesamt wurden im Inland pro Person und Tag 30,0 km zurückgelegt. Dies sind 6,8 km weniger als bei der letzten Erhebung 2015, was auf die Covid-19-Pandemie zurückzuführen ist. Dies geht aus dem «Mikrozensus Mobilität und Verkehr» hervor, der schweizweit wichtigsten Erhebung zum Mobilitätsverhalten der Bevölkerung, durchgeführt von den Bundesämtern für Statistik (BFS) und Raumentwicklung (ARE). (www.admin.ch, 6.4.23)

Vernehmlassungseröffnung: Eidgenössisches Finanzdepartement Änderung der Automobilsteuerverordnung: Aufhebung der Befreiung der Elektromobile von der Automobilsteuer - Mit der Änderung der Automobilsteuerverordnung auf den 1. Januar 2024 soll die Befreiung der Elektroautomobile von der Automobilsteuer aufgehoben werden. Es handelt sich dabei um eine der Massnahmen zur Beseitigung des strukturellen Defizits, die der Bundesrat am 25. Januar 2023 beschlossen hat. - Datum der Eröffnung: 5. April 2023 - Vernehmlassungsfrist: 12. Juli 2023 (fedlex.data.admin.ch, 6.4.23)

Österreichs Ressourcen für heuer verbraucht Mit Donnerstag hat Österreich heuer jene natürlichen Ressourcen verbraucht, die die Erde im gesamten Jahr regenerieren kann. Daran erinnert der „Earth Overshoot Day“ oder Erdüberlastungstag am 6. April. „Bereits nach nur drei Monaten sind die jährlichen Ressourcen Österreichs aufgebraucht“, so die Sprecherin der Umweltorganisation, Lisa Panhuber. (orf.at, 6.4.23)

5.4.23

This Part of the U.S. Will Suffer Most from Climate Change A new index that rates 70,000 U.S. communities on their climate vulnerability finds that parts of the Gulf Coast subject to flooding and economic and racial inequities are most under threat (www.scientificamerican.com, 5.4.23)

240 Unterzeichner fordern in Brief an Scholz „sofortiges Handeln“ beim Klimaschutz Eine Gruppe von mehr als 240 Politikern, Wissenschaftlern und Aktivisten ruft Kanzler Olaf Scholz in einem offenen Brief zu mehr Klimaschutz auf. Unter den Unterzeichnern sind Vertreter von Grünen, SPD, Linken und der CDU. In dem Brief suchen sie auch eine Nähe zur „Letzten Generation“. (www.welt.de, 5.4.23)

NGOs begrüßen Verschärfungen des Kartellrechts Nichtregierungsorganisationen begrüßen die von der Ampelkoalition beschlossenen Verschärfungen des Kartellrechts, insbesondere die Möglichkeit, Unternehmen zu entflechten. Angesichts der Konzentration ökonomischer Macht und außergewöhnlich hoher Unternehmensgewinne ist es richtig, dem Kartellamt mehr Befugnisse zu geben. (www.lobbycontrol.de, 5.4.23)

Leibniz-Gemeinschaft: Kosmische Schwergewichte Blaue Sterne sind Sterne der Superlative: Sie sind um ein Vielfaches heller und massereicher als unsere Sonne. In Mehrfachsternsystemen weisen sie häufiger Magnetfelder auf als bislang angenommen. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 5.4.23)

Beratungen: Energiewende erhöht Anfragen bei Schornsteinfegern Die Pläne der Bundesregierung für klimafreundlicheres Heizen sorgen bei den Schornsteinfegern in Mecklenburg-Vorpommern für deutlich mehr Beratungsanfragen. Hausbesitzer und Wohnungseigentümer wollten wissen, in welche Richtung sie sich jetzt aufstellen müssen, sagte Landesinnungsmeister Jörg Kibellus am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur in Schwerin. Gemeinsam mit anderen Vertretern der Schornsteinfeger-Innung MV war er am Vormittag im Schweriner Wirtschaftsministerium zu Gast. Neben dem alljährlichen Glücksbringen sei es dabei auch um die Energiewende gegangen, berichtete Kibellus.| Dem Entwurf zum neuen Gebäudeenergiegesetz zufolge soll ab 2024 jede neu eingebaute Heizung zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden, am ehesten zu schaffen mit Wärmepumpen oder mit Hilfe von Solaranlagen. Bestehende Öl- und Gasheizungen können dem Gesetzesentwurf nach weiter betrieben werden, kaputte Heizungen dürfen repariert werden. Übergangsfristen sollen gewährt werden. (www.zeit.de, 5.4.23)

Energieexperte: Heizen mit Wasserstoff ist kompletter Unsinn Volker Quaschning, Ingenieur und Professor für Energiesysteme in Berlin, hält die kürzlich beschlossenen Pläne der Ampel zur Wärmeerzeugung in Immobilien nur zum Teil für gelungen. Für komplett falsch erachtet er den Ansatz der Politik, teuer zu produzierenden Wasserstoff als Ersatz für Erdgas zu propagieren. So mancher Eigentümer könnte dadurch in eine finanzielle Falle tappen, meint er. Zugleich gibt Quaschning Tipps, was beim Einbau einer strombetriebenen Wärmepumpe zu beachten ist. (www.rheinpfalz.de, 5.4.23)

Grenzenlose Gastfreundschaft Alois Odermatt, Historiker und Theologe, bricht eine Lanze für das ursprüngliche Verständnis des Brotbrechens und damit für die Eucharistie als eine offene Mahlgemeinschaft ohne Grenzen. (www.aufbruch.ch, 5.4.23)

Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht Der Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht 2022 beinhaltet die drei Teile Geschäftsbericht, den Finanzbericht und den Nachhaltigkeitsbericht. Er wurde gemäss den Standards der Global Reporting Initiative (GRI) erstellt. | «100 Areale CH-weit, 100% klimaneutral versorgen ist eine von vielen Beiträgen, um das Netto-Null-Ziel zu erreichen», sagt ewz-Direktor Benedikt Loepfe. | Was wir 2022 geleistet haben, lesen Sie im Geschäfts- & Nachhaltigkeitsbericht 2022. @ewz_energie (www.ewz.ch, 5.4.23)

Nachts hoch oben an der Fahrleitung Diese Männer sind tagtäglich mit Leitungen beschäftigt, obwohl sie selbst definitiv keine langen Leitungen haben. Als Teil des Teams für elektrische Anlagen sind sie verantwortlich für die Wartung, Reparatur und Überprüfung von knapp 300 Kilometern Fahrleitungen im VBZ-Netz. Wir haben sie um 2:00 Uhr morgens am Central getroffen, um sie bei ihrer Reparaturarbeit zu begleiten. (vbzonline.ch, 5.4.23)

Chefredakteurin Kathrin Viner: Der „Guardian“ profitierte von Sklaverei John Edward Taylor gründete im Jahr 1821 die Zeitung „The Guardian“. Auch er profitierte von Sklaverei, das ergaben aktuelle Recherchen. Die Chefredakteurin Katherine Viner erklärt, was aus dieser Entdeckung für die Zeitung folgen muss (www.freitag.de, 5.4.23)

Wealthy Countries Have Blown Through Their Carbon Budgets Some countries have used up far more of the world's carbon budget–the amount we can emit and still avoid more extreme climate disruption–than others (www.scientificamerican.com, 5.4.23)

«Wir können eine globale Katastrophe abwenden» Verschiedenste Persönlichkeiten, die sich seit Jahren mit dem Klima beschäftigen, haben wir gefragt: Was wünschten Sie, würden alle über die Klimakrise verstehen? Das sind ihre Antworten. || Friederike Otto | Bill McKibben | Rebecca Solnit | Marcel Hänggi | Mitzi Jonelle Tan | Anthony Patt | Carolin Emcke | Patrick Hofstetter | Hannah Ritchie | Sherry Rehman | Julian Schütter | Bernd Ulrich | Maren Urner | Stefan Rahmstorf | Kimberly Nicholas | Seraina Kobler | Bayo Akomolafe | Payal Parekh | Katja Diehl | Reinhard Steurer | Gaia Vince | Claudia Kemfert | Bertrand Piccard | Gernot Wagner | Carola Rackete | Wolfgang Knorr | Solvig Schinköthe | Nathaniel Bullard | Ashish Kothari | Claudia Traidl-Hoffmann | Michael E. Mann (www.republik.ch, 5.4.23)

Studie: Fachkräftemangel zusätzliche Bremse für Energiewende Der Fachkräftemangel in den Elektroberufen gefährdet nach Ansicht einer aktuellen Studie den für die Energiewende benötigten schnelleren Ausbau der Stromnetze. «Der Fachkräftemangel wird von den meisten Unternehmen mittlerweile als größtes Geschäftsrisiko der Zukunft eingeschätzt. Auch für die Umsetzung der Energiewende wirken sich die nicht besetzbaren Arbeitsstellen bremsend aus», heißt es in der 82-seitigen Studie, die Oliver Brückl von der Ostbayerischen Technischen Hochschule (OTH) Regensburg im Auftrag der Grünen im Landtag erstellt hat. | Im Bereich der Ingenieur- und Informatikberufen seien im ersten Quartal 2022 allein in Bayern 39.000 Stellen unbesetzt geblieben. «Der Verteilnetzausbau und der Netzanschluss von Erneuerbare-Energien-Anlagen gefährden die ambitionierten Ziele der Energiewende», betonte Brückl am Mittwoch bei der Vorstellung des Gutachtens «Hemmnisse im Verteilnetzausbau und deren Überwindung» in München. (www.zeit.de, 5.4.23)

Verbrauchertäuschung mit vermeintlicher „Klimaneutralität“: Deutsche Umwelthilfe gewinnt vor Gericht gegen TotalEnergies wegen angeblich „CO2-kompensiertem Heizöl“ DUH hatte Klage gegen TotalEnergies vor dem Landgericht Düsseldorf erhoben und eine beispiellos deutliche Verurteilung dieser Verbrauchertäuschung erwirkt | Erstes Gerichtsurteil in den bisher 15 von der DUH eröffneten Rechtsverfahren wegen falscher „Klimakompensationsversprechen“ | DUH-Bundesgeschäftsführer Resch: „TotalEnergies konnte die Verbraucher nur deshalb so dreist täuschen, weil Landes- wie Bundesregierung keinen wirklichen Verbraucherschutz betreiben. Liebe Ministerinnen Lemke und Gorißen: So wird das nichts mit dem Klimaschutz, wenn Sie zulassen, dass Verbrauchern eingeredet wird, mit 40 Euro Ablasszahlung an einen Ölkonzern pro Jahr lasse sich eine Ölheizung klimaneutral betreiben.“ (www.duh.de, 5.4.23)

„Wir wollen die Verantwortung von Großemittenten für den Beitrag am Klimawandel einklagen“ Rechtsanwältin Roda Verheyen ist auf Klagen zum Klimaschutz spezialisiert. Sie kritisiert, dass Gerichte immer noch „sehr bestandsschützend“ vorgehen würden – Klimaschutz sei Menschenrecht, die Aktionen der „Letzten Generation“ könne sie nachvollziehen. Sie sagt, was das „eigentliche Verbrechen“ sei. (www.welt.de, 5.4.23)

Fenster offen, Storen zu Bewohnerinnen und Bewohner von Wohngebäuden beeinflussen durch ihr Verhalten den Heizenergieverbrauch erheblich. Eine Untersuchung der Ostschweizer Fachhochschule hat nun nachgewiesen, dass gerade im Frühling und Herbst mehr geheizt werden muss, als in den Berechnungen der Gebäudeplaner ausgewiesen. Ein wichtiger Grund: Bei steigenden Aussentemperaturen werden öfter als bisher angenommen die Fenster zum Lüften geöffnet und die Storen heruntergelassen. Der erhöhte Heizbedarf ergibt sich zudem aus der Tatsache, dass in den Wintermonaten vielerorts höhere Raumtemperaturen (23  °C und mehr) herrschen als angenommen. | Lesen Sie den Fachartikel: „Fenster offen, Storen zu„ (energeiaplus.com, 5.4.23)

Digital Bash – HR: So einfach und barrierefrei muss Recruiting sein Du möchtest die neuesten Entwicklungen in den Bereichen Recruiting, Employer Branding, Mitarbeiter:innenführung und Digitalisierung im Personalwesen nicht an dir vorbeiziehen lassen? Dann solltest du den Digital Bash — HR nicht verpassen. Melde dich jetzt an! (onlinemarketing.de, 5.4.23)

Klimapolitik auf dem Prüfstand: GLOBAL 2000 sieht dringenden Handlungsbedarf in Salzburg Nur in Salzburg, Tirol und Burgenland sind die Treibhausgasemissionen in den letzten 10 Jahren gestiegen, Verkehr und Raumwärme bleiben wichtige Handlungsfelder | Die Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 hat die Salzburger Klimaschutzpolitik in einem aktuellen Bericht auf den Prüfstand gestellt. Das Ergebnis zeigt, dass dringender Handlungsbedarf besteht: „Die kommende Salzburger Landesregierung muss eine Klimaregierung werden, denn sie ist die letzte Landesregierung die Salzburg noch auf Kurs für die Erreichung der Klimaziele bringen kann. Nur in Salzburg, Tirol und dem Burgenland sind die Treibhausgasemissionen in den letzten zehn Jahren gestiegen, anstatt zu sinken. Salzburg bewegt sich also in die komplett falsche Richtung. Kritisch sind besonders die hohen Treibhausgasemissionen im Verkehr und in der Raumwärme. So fehlt noch immer ein Fahrplan für den Gasausstieg und der Autoverkehr nimmt weiter zu … (www.global2000.at, 5.4.23)

Städte sagen «ja, ja, ja»: zum Klimaschutz, zur OECD-Mindeststeuer und zum Covid-19-Gesetz Der Städteverband hat für die Abstimmungen vom 18. Juni drei Mal die Ja-Parole beschlossen: Er unterstützt das Klimaschutzgesetz, das den Städten einen wichtigen Gesetzesrahmen gibt; die OECD-Mindeststeuer, an deren Mehreinnahmen die Städte angemessen beteiligt werden sollen; sowie die Verlängerung des Covid-19-Gesetzes, da die Massnahmen vernünftig sind. (staedteverband.ch, 5.4.23)

6 Monate des Stromsparens gehen zu Ende – so gut (oder schlecht) lief's Über ein halbes Jahr lang war ich «Madame Energie». Ich habe viel gelernt in dieser Zeit. Anfangs war ich jeweils mit Begeisterung bei der Sache. Aber auf Dauer lassen sich manche Gewohnheiten schwerer ändern als andere. So sieht es heute aus. (www.watson.ch, 5.4.23)

Der gefährliche Giftmüll unter der Arktis taut jetzt langsam wieder auf Bergwerke, Öltürme, Militärbasen: Unter dem Eis der Arktis verbergen sich einige gefährliche Quellen für den Giftmüll. Durch den Klimawandel taut das Eis langsam weg — und die Müllberge sind wieder da. Eine Studie warnt nun vor gewaltigen Umweltschäden. | Durch das Tauen von Permafrostböden unter Industrieanlagen in der Arktis steigt Fachleuten zufolge das Risiko großflächiger Umweltschäden erheblich. In den arktischen Regionen seien über Jahrzehnte hinweg giftige Abfälle vor Ort in Kleindeponien im oder auf dem bislang dauerhaft gefrorenen Erdreich abgelagert worden, erklärte das Alfred-Wegener-Institut (AWI) am Dienstag in Bremerhaven unter Verweis auf eine eigene Untersuchung. Durch das Auftauen des Permafrosts im Zuge des Klimawandels verschwinde die „Barrierewirkung“. (www.focus.de, 5.4.23)

Bundesrat strebt Regulierung grosser Kommunikationsplattformen an - Vernehmlassungsvorlage - Bundesrat strebt Regulierung grosser Kommunikationsplattformen an - - Die Schweizer Bevölkerung soll gegenüber grossen Kommunikations-plattformen wie z.B. Google, Facebook, YouTube und Twitter mehr Rechte erhalten und von diesen Transparenz einfordern können. - - - - (www.computerworld.ch, 5.4.23)

Solarproduktion und Energie-Haushalt einfach visualisieren (LaMetric & Tidbyt) Als absolut angefressener Besitzer einer PV-Anlage nutze ich mein Smartphone mehrmals täglich um meine Solaranlage und das Energie Management zu prüfen. Allenfalls mache ich noch Einstellungen oder schaue was ich noch verbessern kann. Dazu braucht es aber immer den Griff zum Smartphone und deswegen habe ich zu Hause einige Dinge umgesetzt, um auch für die Familie und mich schneller zu erkennen, ob nun Überschuss aus der PV-Anlage vorhanden ist. (technikblog.ch, 5.4.23)

Carbon Capture: Macht die CO2-Abschneidung Strom noch teurer? Die Abschneidung und Speicherung von CO2 könnte die Auswirkungen des Klimawandels reduzieren. Doch die Technologie ist umstritten. Denn das sogenannte Carbon Capture treibt womöglich auch die Strompreise in die Höhe. (www.basicthinking.de, 5.4.23)

Sieben Utopien, die wir mit den vielen Rüstungsmilliarden realisieren könnten Zeitenwende bedeutet Aufrüstung, Milliarden werden in sinnloses Kriegsgerät gesteckt. Wir finden: Mit dem Geld könnte man Besseres anstellen. Das sind unsere Vorschläge (www.freitag.de, 5.4.23)

Aufbruch in die neue Energiewelt: Lokal produzierter Strom soll lokal konsumiert werden In der Schweiz sollen lokale Strom-Gemeinschaften entstehen. Die Stromversorger sind skeptisch. (www.nzz.ch, 5.4.23)

Diskussion über Nachhaltigkeit: „Frankfurt kann sich nicht bio und regional ernähren“ Mehr Bioanbau und kurze Wege zum Verbraucher, dafür setzen sich etliche Initiativen in Frankfurt ein. Doch die Wirtschaft – und auch die Natur – setzen Grenzen. (www.faz.net, 5.4.23)

Aufbruch in die neue Energiewelt: Lokal produzierter Strom soll lokal konsumiert werden In der Schweiz sollen lokale Strom-Gemeinschaften entstehen. Die Stromversorger sind skeptisch. (www.nzz.ch, 5.4.23)

Neue Anreize für Sonnenstrom von Parkplatzdächern Nächster Schritt in der Photovoltaik-Offensive des Landes: Bei der Errichtung von Sonnenstromanlagen auf überdachten Parkplätzen wurden bisher nur kleine Projekte gefördert, künftig sollen auch bis zu 2900 größere Stellflächen in Oberösterreich das vorhandene Potenzial nutzen. (www.krone.at, 5.4.23)

Ohne ESG-Transparenz brechen Aufträge weg - Nachhaltigkeit - Ohne ESG-Transparenz brechen Aufträge weg - - Ethisches Verhalten im Sinne von Nachhaltigkeit und sozialer Verantwortung wird immer bedeutsamer. Unternehmen, die sich nicht aktiv damit befassen, laufen Gefahr Aufträge zu verlieren. - - - - (www.computerworld.ch, 5.4.23)

KOMMENTAR - Mehr Geld für Züge, Löhne und Strom – das kostet, und die Passagiere zahlen Die SBB und die öV-Branche mussten wegen steigender Ausgaben handeln. Die Politik kann beim Bahnausbau dazu beitragen, die Kostenspirale zu durchbrechen. (www.nzz.ch, 5.4.23)

„Klimaregierung ist in Salzburg nötig“ Salzburg punktet mit einem hohem Anteil erneuerbarer Energien. Um die Klimaziele zu erreichen, müsse aber noch viel mehr geschehen, fordert die Umweltschutzorganisation Global 2000 vor der Wahl. (www.krone.at, 5.4.23)

Ungewöhnliche Personalie: Ehemalige SP-Frau wird Albert Röstis neue Kommunikations­chefin Die Historikerin Franziska Ingold arbeitet ab 1. Juli im Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation. Vorgesetzter der früheren Linken: der SVP-Bundesrat.  (www.tagesanzeiger.ch, 5.4.23)

Neuseelands Ex-Ministerpräsidentin hält bewegende letzte Rede im Parlament - - - - - - - Neuseelands zurückgetretene Ministerpräsidentin Ardern hat sich mit einer emotionalen Parlamentsrede aus der Politik verabschiedet. Gehüllt in einen Maori-Federmantel appellierte sie an die Parlamentarier, den Klimaschutz voranzutreiben. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 5.4.23)

Italien: Polizei schenkt Papst Öl aus „Anti-Mafia-Garten“ - - Die italienische Polizei hat Papst Franziskus Olivenöl aus einem Garten geschenkt, der in Erinnerung an Mafia-Opfer angelegt wurde. Vertreter des Polizeipräsidiums Rom übergaben dem katholischen Kirchenoberhaupt bei der Generalaudienz auf dem Petersplatz einige Flaschen des Öls, wie das Präsidium am Mittwoch mitteilte. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 5.4.23)

„Was Herr Habeck vorgelegt hat, ist in weiten Strecken unrealistisch“ Für den Einbau klimafreundlicherer Heizungen müssen Bürgerinnen und Bürger nach Einschätzung des Wirtschaftsministeriums bis 2028 jährlich mehr als neun Milliarden Euro in die Hand nehmen. „Wir müssten pro Jahr zwei Millionen Wohnungen durchsanieren“, so Kai Warnecke, der Präsident von Haus & Grund Deutschland. (www.welt.de, 5.4.23)

Neuer Aktionsplan „Nachhaltig und innovativ mobil in Stuttgart“ Die Landeshauptstadt Stuttgart hat sich neue Ziele zur Weiterentwicklung der klimafreundlichen Mobilität gesetzt. Die Grundlage dafür ist der Aktionsplan „Nachhaltig und innovativ mobil in Stuttgart“, den der Ausschuss für Stadtentwicklung und Technik am 4. April 2023 mit 9 zu 7 Stimmen verabschiedet hat. (www.stuttgart.de, 5.4.23)

Wutkunden ohne Fahrschein Wie reagieren Schwarzfahrer, wenn sie ertappt werden? Eine dänische Soziologin hat einen Feldversuch unternommen und sehr unterschiedliche Verhaltensweisen beobachtet – bei den Fahrgästen, aber auch bei den Kontrolleuren. (www.faz.net, 5.4.23)

Wärmewende: So klappt das mit dem Heizen Was wäre, wenn Heizen für ganze Quartiere gedacht wird? Robert Habeck will sie, der Planet braucht sie – acht Antworten, wie die Wärmewende gelingt. (www.zeit.de, 5.4.23)

Neue Leiterin der Welternährungsbehörde: Hunger wächst rasant - - Die neue Leiterin des Welternährungsprogramms der Vereinten Nationen (WFP), Cindy McCain, setzt im Kampf gegen den weltweiten Hunger auf mehr Geld, Zusammenarbeit und Innovationen. „Hunger steigt rasant an, Ressourcen werden knapp und Rationskürzungen drohen, wenn wir nicht das Geld haben, um Notleidende mit Nahrungsmitteln zu versorgen“, sagte die Exekutivdirektorin zu ihrer Amtseinführung am Mittwoch in Rom. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 5.4.23)

Wie Kommunen in Rhein-Main im Winter Energie gespart haben Lichter aus, Temperaturen runter, hieß es in den Kommunen der Rhein-Main-Region. Die Sparziele des Krisenwinters wurden aber nicht überall erreicht. (www.faz.net, 5.4.23)

„Der Engpass ist nicht das Handwerk, sondern verlässliche Rahmenbedingungen“ Neue Heizungen sollen ab dem 1. Januar 2024 in aller Regel zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Für den Austausch von alten Heizungen in klima-freundlichere Technologie soll es Förderungen geben. Helmut Bramann vom Zentralverband Sanitär, Heizung und Klima erklärt bei WELT die Schwierigkeiten. (www.welt.de, 5.4.23)

Österreich hat Ressourcen für 2023 verbraucht Bereits an diesem Donnerstag hat Österreich heuer jene natürlichen Ressourcen verbraucht, die die Erde im gesamten Jahr regenerieren kann. Daran erinnert der bevorstehende „Earth Overshoot Day“ am 6. April. Der internationale „Earth Overshoot Day“ wird am 27. Juli sein. (www.krone.at, 5.4.23)

Studie: So lässt sich die Kreativität steigern - - - - - - - Ausstellungen, Auslandsreisen oder Ideen-Trainings: Forscher haben untersucht, mit welchen Maßnahmen sich unsere Kreativität besonders gut steigern lässt. Drogen wie Alkohol gehören jedoch nicht dazu. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 5.4.23)

Panikkäufe, Personalnot und zu viel Bürokratie: Experten kritisieren Robert Habecks Heizungspläne Der deutsche Wirtschaftsminister will dem Land im Kampf gegen den Klimawandel eine «Wärmewende» verordnen. Doch sein Plan droht nach hinten loszugehen. (www.nzz.ch, 5.4.23)

Stadtrat regelt Verwendung von Holz als Energieträger Die Stadt Zürich hat ihre Holzenergieposition aktualisiert. Die Richtlinie dient als Grundlage für die nachhaltige Nutzung von Holz als Energieträger und die Beschaffung von Holzbrennstoffen durch die Stadt Zürich. Eine neue Studie zeigt zudem, dass lokal verfügbares Holz zur Nutzung für Wärme und Strom knapp ist. (www.stadt-zuerich.ch, 5.4.23)

Wer zahlt für meine Meinung? EU – Meinungsfreiheit – Regulieren. Diese drei Vokabeln genügen, um bei manchen eine gewisse Alarmstimmung zu erzeugen. Hat nicht die EU mit dem Artikel 13, der Vorratsdatenspeicherung oder der geplanten Chatkontrolle immer wieder gezeigt, dass sie es mit den Bürgerrechten nicht so genau nimmt? Immerhin garantiert uns vor allem die Meinungsfreiheit ein Leben in Freiheit und Demokratie. Und von... (hpd.de, 5.4.23)

#Sprachberufe und #KI: Braucht es noch Menschen im Journalismus oder beim Übersetzen? Klar, mehr denn je – aber anders. Und dafür bilden wir aus. u25b6 @ZHAWLinguistik (direc.to, 5.4.23)

Die „Nachhaltigkeits“-Koalition in Kärnten steht „Kärnten hat eine große Zukunft!“, steht am Ende des Regierungsprogramms in den Sprachen Deutsch, Slowenisch, Italienisch und Englisch. Landeshauptmann Peter Kaiser präsentierte gemeinsam mit LH-Stellvertreter Martin Gruber die Pläne der „Nachhaltigkeitskoalition“. Am 18. April wird die Regierung in der Hofburg angelobt und dann am 19. April im Kärntner Landtag bestätigt. (www.krone.at, 5.4.23)

250.000 Eier für Ostern, mit Ökoenergie produziert Die Energiewende macht auch vor der Landwirtschaft nicht Halt. Damit möglichst viele Bauern auf grünen Strom umsteigen, gibt es seit kurzem attraktive Förderungen. Ein Pionierbetrieb im Mühlviertel zeigt vor, wie’s geht. (www.krone.at, 5.4.23)

Neue Einnahmequelle: Elektroautos sollen ab 2024 besteuert werden Aufgrund der knappen Finanzen des Bundes schlägt die Landesregierung vor, künftig auch elektrische Fahrzeuge zu besteuern. Diese waren seit 1997 als Anreiz steuerbefreit. (www.tagesanzeiger.ch, 5.4.23)

Klimaschutz – Klimagerechtigkeit über die Fastenzeit hinaus Am 18. Juni stimmt die Schweizer Stimmbevölkerung über das Klimaschutz-Gesetz ab. Synodalrat Daniel Otth ist überzeugt, dass wir damit den Rahmen für eine klimagerechte Zukunft schaffen können. (www.zhkath.ch, 5.4.23)

Natur: Unser Wald soll wilder werden Vor 40 Jahren war es der saure Regen, der den Bäumen zusetzte. Jetzt ist es die Dürre, eine Folge des Klimawandels. Die Menschen scheinen nicht zu lernen. Aber die Pflanzen. (www.sueddeutsche.de, 5.4.23)

Warum die Kirche an der Brezel einen Narren gefressen hat Verschlungene Form, verwickelte Geschichte: Brezeln sind nicht nur zur Fastenzeit in vieler Munde. Wie kam das nur? (www.srf.ch, 5.4.23)

Kommunikationsprofis zögern noch Künstliche Intelligenz setzt sich in der Kommunikationsbranche erst langsam durch: 41 Prozent der PR-Profis in der Schweiz und in Deutschland nutzen bisher keine KI – obwohl die Mehrheit sie als Chance für die Profession bewertet. (www.persoenlich.com, 5.4.23)

Demokratie: Warum zu viel Wissen der Öffentlichkeit schaden könnte Ausgerechnet die Dominanz von Sachargumenten bedroht die Demokratie? Ja, sagt der Soziologe Alexander Bogner, weil wir uns um Werturteile drücken. (www.zeit.de, 5.4.23)

Zu viele fossile Ausnahmen beim Heizen Der jetzt vorgelegte neue Entwurf des Gebäudeenergiegesetzes erlaubt mehr Ausnahmen vom fossilen Einbauverbot als die ursprüngliche Vorlage. Das schwächt den Klimaschutz ab, kritisieren Branchen- und Umweltverbände. (www.klimareporter.de, 5.4.23)

Klimaschutzgesetz: Abstimmung am 18. Juni 2023 Die Schweiz soll bis zum Jahr 2050 klimaneutral werden. Um dieses Ziel zu erreichen, plant der Bund Massnahmen: Der Ersatz von Öl-, Gas- und Elektroheizungen mit klimaschonenden Heizungen soll mit zwei Milliarden Franken unterstützt werden. Betriebe in Industrie und Gewerbe, die innovative Technologien zur klimaschonenden Produktion einsetzen, sollen von Fördermitteln in der Höhe von 1,2 Milliarden Franken profitieren. Das ist der Kern des «Bundesgesetzes über die Ziele im Klimaschutz, die Innovation und die Stärkung der Energiesicherheit (indirekter Gegenvorschlag zur Gletscher-Initiative)», über das am 18. Juni abgestimmt wird. (www.bafu.admin.ch, 5.4.23)

Bioweinbautagung 2023: Anpassung an den Klimawandel In Neuenburg NE trafen sich am 15. März im Hotel DuPeyrou über hundert französisch- und deutschsprachige Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus der Schweizer Weinbranche. Fachreferentinnen und -referenten aus der Schweiz, Frankreich und Deutschland stellten ihre Arbeiten aus Praxis, Beratung und Forschung zu der Frage vor, wie sich der Weinbau den Herausforderungen der Zukunft stellen kann. (www.bioaktuell.ch, 5.4.23)

Deutschland hat 15,2 Milliarden Tonnen Wasser verloren – Klimawandel und Wetterextreme haben Wasserspeicher in den letzten 20 Jahren dezimiert Negative Bilanz: Deutschland hat in den letzten 20 Jahren rund 15,2 Milliarden Tonnen Wasser aus seinen natürlichen Wasserspeichern verloren — das entspricht jährlich 760 Millionen Tonnen Wasser, wie Analysen ergeben haben. Dieser Verlust aus Gewässern, Grundwasser und Boden entsteht, weil seit 2002 weniger Wasser durch Zuflüsse und Niederschläge dazugekommen ist, als durch Verdunstung und Abflüsse verloren ging. Vor allem seit 2015 ist die Bilanz der deutschen Wasserressourcen daher negativ. (www.scinexx.de, 5.4.23)

Wissenstransfer im Verkehrshaus | Die Hochschule Luzern als Impulsgeberin der Energiewende Auch im Verkehrshaus nimmt das Thema Energie einen zentralen Platz ein. Davon zeugt die Sonderausstellung «Experience Energy!», die ab April 2023 im House of Energie Besucherinnen und Besucher zum Nachdenken anregen will. Mit ihrer wissenschaftlichen Expertise stand die Hochschule Luzern dem Verkehrshaus von der ersten Idee bis zur Eröffnung der Ausstellung mit Rat und Tat zur Seite und ist mit zwei richtungsweisenden Exponaten vor Ort vertreten. Auch darüber hinaus nutzt die Hochschule Luzern das Verkehrshaus als Begegnungsort zum gezielten Wissenstransfer. (www.hslu.ch, 5.4.23)

Bequem lüften – aber automatisch Wohngebäude effizient dezentral lüften - Die LTM Thermo-Lüftersets LTM TL 1230 lüften, ohne zum Fenster hinaus zu heizen: Ein Aluminium-Wärmespeicher nimmt die Wärmeenergie der Abluft auf und gibt sie nach dem Richtungswechsel des Ventilators wieder an die Zuluft ab. So gewinnt das Gerät bis zu 95 Prozent der Wärmeenergie zurück und wärmt die Frischluft damit vor. Dieses Kunststück schaffen die Lüftersets mit großer Ruhe: Der optimierte Ventilator ermöglicht eine präzise Intensivlüftung des Wohnraums bei minimalen Betriebsgeräuschen. So bleibt die Wärme im Raum, die verbrauchte Luft hingegen wird getauscht. Feinstaub- und Pollenfilter reinigen die einströmende Frischluft. Diesen Zugewinn an Lebensqualität im Eigenheim werden vor allem auch Allergiker genießen. - Schnell montiert und gewartet - Der effiziente Wärmespeicher lässt sich leicht reinigen, der Filter schnell und ohne Werkzeug wechseln. Mit dem LTM Thermo-Lüfter bietet tecalor eine platzsparende Lösung zur dezentralen Wohnungslüftung mit einer sehr guten Filterwirkung. Einfach Installation, Bedienung und die frei konfigurierbaren Innen- und Außenblenden sowie Maße des Teleskopgehäuses machen diesen Thermo-Lüfter individuell einsetzbar in Neubau und Bestand. (www.enbausa.de, 5.4.23)

Gebäudeenergiegesetz: Wärmepumpenverband fordert Strompreiskappung - - Der Bundesverband Wärmepumpe (BWP) spricht sich für eine zügige Umsetzung der Novelle des Gebäudeenergiegesetzes aus. Über die Absenkung der Stromsteuer auf das zulässige Minimum von 0,1 Cent pro Kilowattstunde und die Absenkung der Mehrwertsteuer für Wärmepumpenstrom auf 7 Prozent sollen außerdem... - - (www.geb-info.de, 5.4.23)

Wenn sich Werbung mit aufs Velo schwingt Die Velokörbe der Bikesharing-Anbieter PubliBike und Velospot können ab sofort gebucht werden. (www.persoenlich.com, 5.4.23)

Die Sonne scheint auf die Klimasiedlung Die Klimasiedlung Alte Dorfstraße im nordrheinwestfälischen Wuppertal wird nun mit Solarstrom von den eigenen Dächern versorgt. Das Energiekonzept der Passivhäuser mit Dämmung, Lüftungsanlage und Solarthermie zeigt, wie emissionsfreies Wohnen geht. (www.energiezukunft.eu, 5.4.23)

Faszinierende Höhenbergsteigerin: An dieser Schweizerin kommt keiner vorbei, der auf den Mount Everest will Billi Bierling (55) fiel als Kind durch ihre Faulheit auf. Nun hat sie schon sechs 8000er bestiegen und leitet die einflussreiche Datenbank zur Geschichte des Bergsteigens in Nepal. (www.tagesanzeiger.ch, 5.4.23)

Goldgräber-Stimmung: Erste Stromfirmen suchen in Zürich Grundstücke für ihre Windräder Stromversorger sondieren die Gebiete für Windkraft im Kanton Zürich und machen den Landeigentümern konkrete Angebote. Etwa am Bachtel – einem Schutzgebiet.  (www.tagesanzeiger.ch, 5.4.23)

Bundesrat eröffnet die Vernehmlassung zur Aufhebung der Steuerbefreiung auf Elektrofahrzeugen Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 5. April 2023 die Vernehmlassung zur Änderung der Automobilsteuerverordnung eröffnet. Ab 2024 sollen auch Elektroautos der Automobilsteuer unterstellt werden. Damit will der Bundesrat dem Rückgang der Einnahmen aus der Automobilsteuer entgegenwirken und die Einlagen zugunsten des Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrsfonds sichern. Die Besteuerung von Elektroautos ist Teil des Bereinigungskonzepts für den Staatshaushalt, welches der Bundesrat an seiner Sitzung vom 25. Januar 2023 beschlossen hat. (www.admin.ch, 5.4.23)

Energie: Bundesrat hält an Verordnung zur Sicherstellung der Gasversorgung fest Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 5. April 2023 entschieden, auf die Ausarbeitung eines dringlichen Bundesgesetzes zur Stärkung der Gasversorgung zu verzichten. Stattdessen soll die bis Ende September 2024 geltende Verordnung über die Sicherstellung der Lieferkapazitäten bei einer schweren Mangellage in der Erdgasversorgung (Sicherstellungsverordnung) bei Bedarf verlängert werden. (www.admin.ch, 5.4.23)

Klimapolitik auf dem Prüfstand: GLOBAL 2000 sieht dringenden Handlungsbedarf in Salzburg - Nur in Salzburg, Tirol und Burgenland sind die Treibhausgasemissionen in den letzten 10 Jahren gestiegen, Verkehr und Raumwärme bleiben wichtige Handlungsfelder (oekonews.at, 5.4.23)

Globaler Ideenwettbewerb "Shape The Future Of Mobility" - Innovative Konzepte der Jugend für nachhaltige Mobilität und klimafreundliche Infrastruktur gefragt (oekonews.at, 5.4.23)

4.4.23

Osterbotschaft : Landesbischhof Bilz: Stärker nach Gemeinschaft suchen Angesichts von Entfremdung durch die Corona-Pandemie wirbt Sachsens Landesbischof Tobias Bilz für Gemeinschaft. Sie und die Verbundenheit würden gebraucht in schwierigen Zeiten, sagte er in seiner am Dienstag verbreiteten Osterbotschaft. Auch in manchen Kirchengemeinden sei das Gefühl füreinander verloren gegangen. «Es ist uns nicht durchweg gelungen, gut beieinander zu bleiben.» Laut Bilz gibt es Erfahrungen der Entfremdung, die nicht oder nur teilweise überwunden seien. «Wir haben einander verletzt und verurteilt; trennende Überzeugungen waren manchmal stärker als die Barmherzigkeit miteinander.» | Bilz bittet deshalb darum, «Gelegenheiten zur Gemeinschaft wieder stärker zu suchen», neue Verbindungen und Verbundenheit herzustellen, auch in der Gesellschaft, in Nachbarschaften, Stadtteilen oder Ortschaften. Viele Menschen wünschten sich Ermutigung gerade, wenn sich Horizonte verdunkelten und die globalen Herausforderungen ratlos und sorgenvoll machten. … (www.zeit.de, 4.4.23)

Deutsche Umwelthilfe warnt vor Verbrauchertäuschung im Gebäudeenergiegesetz und fordert Fokus auf Wärmepumpe und Wärmenetze Den kürzlich veröffentlichten Entwurf zur Novelle des Gebäudeenergiegesetzes kommentiert Barbara Metz, Bundesgeschäftsführerin der Deutschen Umwelthilfe (DUH): „Statt Klarheit für Verbraucherinnen und Verbraucher zu schaffen, stiftet der neue Gesetzentwurf Verwirrung mit der Zulassung technisch unmöglicher Scheinlösungen. Der Entwurf trägt die Handschrift der Gaslobby und ist Verbrauchertäuschung. Unter dem Vorwand angeblicher ‚Technologieoffenheit‘ hat sie die Aufnahme von Heizungssystemen durchgesetzt. In der Praxis sind diese gar nicht in ausreichendem Umfang verfügbar. Das gilt für Biomasse, Biogas ebenso wie für grünen und blauen Wasserstoff. Es ist schlicht unmöglich, die 20 Millionen Heizungen in Deutschland mit diesen Optionen zu betreiben. Wer das wie die FDP vorantreibt, ist unehrlich zu Verbraucherinnen und Verbrauchern, kreiert enorme Engpässe in der Versorgung mit diesen Brennstoffen und damit unkalkulierbare Kostenrisiken für die Haushalte. … (www.duh.de, 4.4.23)

Nachhaltiges Bauen: Neue grüne Projekte in Frankfurt Wenn heute neu gebaut wird, heben die Entwickler meist die ökologischen Vorzüge der Projekte hervor. So ist das auch bei zwei aktuellen Bauvorhaben in Frankfurt. (www.faz.net, 4.4.23)

Nord Stream 2: Schwesig wird ihre Scheinstiftung nicht los | Vertuschen und Tricksen: Wie eine «Klimastiftung» US-Sanktionen gegen Nord Stream 2 trotzen sollte Die deutsch-russische Pipeline Nord Stream 2 hatte höchste Priorität für Manuela Schwesig. Die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern gründete eine Scheinstiftung, um die Röhre fertigzubauen. Ihre Russlandnähe bringt sie in Bedrängnis, aber warum haben ihre Wähler kein Problem damit? (www.nzz.ch, 4.4.23)

Kalifornien im Bann der „Superblüte“ Nach einem niederschlagsreichen Winter ist der US-Bundesstaat Kalifornien in diesem Jahr erstmals seit 2019 wieder Schauplatz eines als „Superblüte“ bekannten bunten Naturspektaktels. „Überall blühen Wildblumen“, heißt es etwa in einem von zahllosen Postings in Social Media, welche es dazu seit Wochen gibt. Als Schattenseite des Phänomens gilt die „Mohnapokalypse“ vor vier Jahren – und um eine solche diesmal zu verhindern, wurden im Vorfeld etliche Wanderwege gesperrt. (orf.at, 4.4.23)

Diesel aus dem Wald: Wiener Linien testen alternativen Treibstoff für Busse Am Gelände der Müllverbrennungsanlage Simmeringer Haide wird an der Produktion von Alternativtreibstoffen aus Waldhackgut geforscht. (www.diepresse.com, 4.4.23)

Reformbewegung der katholischen Kirche: Synodaler Ausschuss startet Im November soll es mit dem Reformprozess der katholischen Kirche weitergehen. Nicht alle deutschen Bischöfe wollen daran teilnehmen. mehr... (taz.de, 4.4.23)

Leibniz-Gemeinschaft: Verdeckte Aufmerksamkeit Vertraute Personen erkennen wir meist schon von Weitem in einer Menschenmenge, ohne genauer hinsehen zu müssen. Wie das Gehirn diese Situationen meistert, untersucht eine neue Studie. | Warten wir auf der Straße auf jemanden, mit dem wir verabredet sind, erkennen wir die Person meistens oft schon von Weitem zwischen anderen Menschen. Unser Gehirn bewältigt diese Alltagssituation sehr effektiv, denn wir müssen nicht jede Person von Kopf bis Fuß betrachten. Mit dieser verdeckten Aufmerksamkeit hat sich Prof. Dr. Jens-Max Hopf mit einem Team des Leibniz-Instituts für Neurobiologie (LIN) Magdeburg und der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (OVGU) sowie Prof. John Tsotsos von der York University in Toronto in einer neuen Studie im Journal Science Advances beschäftigt. Sie konnten zeigen, dass die Verarbeitung auch anders funktionieren kann als man bisher immer dachte. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 4.4.23)

Leibniz-Gemeinschaft: Podcast „Tonspur Wissen“: Mobilität An E-Scootern scheiden sich die Geister. Haben sie einen Platz in der Stadt der Zukunft? | Seit Corona gehen wir mehr zu Fuß und fahren weniger Bus und Bahn. Die Zahl der Autos hat sich erhöht, nicht aber die Zahl der gefahrenen Kilometer. Was bedeutet das alles für die Mobilität der Zukunft? Und welche Rolle spielen E-Scooter darin? Ursula Weidenfeld spricht in dieser Folge von "Tonspur Wissen" mit Andreas Knie, dem Leiter der Forschungsgruppe "Digitale Mobilität und gesellschaftliche Differenzierung" am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 4.4.23)

Die Mediennutzung sinkt im Jahr 2022 Elektronische Medien sind im letzten Jahr weniger genutzt worden als noch in den beiden Vorjahren. Dies zeigt die neueste «Publikumsbefragung elektronische Medien», wie das Bundesamt für Kommunikation am Dienstag mitteilte. (www.persoenlich.com, 4.4.23)

Lesende fragen Peter Schneider: Warum gibt es nicht mehr Mächtige, die Gutes tun? Weshalb greifen Herrscher wie Putin oder Xi Jinping zu Gewalt und Kontrolle, wo sie doch etwas zum Wohle der Menschheit tun könnten? Unser Kolumnist antwortet.  (www.tagesanzeiger.ch, 4.4.23)

Berliner Staatsbibliothek: Sitzen, stehen, liegen oder einfach mal vorbeischauen Die Berliner Staatsbibliothek Unter den Linden soll zum „lebendigen Kommunikationszentrum“ umgebaut werden. Braucht es das? (www.faz.net, 4.4.23)

Wegen des Klimawandels sinkt auch die Zahl der Insekten in Wäldern - - - - - - - Die Zahl ist alarmierend: Laut einer Untersuchung der TU Darmstadt geht die Population von 60 Prozent der Insekten in deutschen Wäldern zurück. Ein Grund für ihr Verschwinden sind die Veränderungen infolge des Klimawandels. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 4.4.23)

SEED: SMEs as Key Drivers of Climate Change Adaptation in Southern Africa Das südliche Afrika leidet bereits unter den Auswirkungen des Klimawandels. Szenarien, die von einem Anstieg der regionalen Durchschnittstemperaturen um 4 °C innerhalb des 21. Jahrhunderts ausgehen, implizieren einen deutlichen Anstieg extremer Wetterereignisse mit substantiellen Auswirkungen auf die Bevölkerungen der betroffenen Länder. Da die Finanzmittel und politischen Rahmenbedingungen für die Anpassung an den Klimawandel unzureichend sind, benötigen Regierungen im südlichen Afrika die Unterstützung des Privatsektors, um die Anpassungsfähigkeit der Bürger*innen der Region zu stärken. Anpassungs-KMU — also kleine und mittelständische Unternehmen, die Produkte und Dienstleistungen zur Anpassung an den Klimawandel anbieten — können genau diese Unterstützung leisten. (adelphi.de, 4.4.23)

VCÖ und WWF fordern mehr Rücksicht auf Wildtiere 3.100 Rehe, 542 Hasen, über 500 Füchse und Hunderte Fasane, Dachse und Rebhühner sind im Jagdjahr 2021/22 auf Kärntens Straßen getötet worden. Ein Grund sei, dass der Lebensraum durch den Bodenverbrauch immer stärker eingeschränkt werde. Der Verkehrsclub Österreich (VCÖ) und die Umweltschutzorganisation WWF fordern mehr Rücksicht. (orf.at, 4.4.23)

Anklage gegen Donald Trump: Gleiches Recht für alle, auch ehemalige Präsidenten Erstmals wird in den USA mit Donald Trump ein ehemaliger Präsident strafrechtlich für sein Fehlverhalten verfolgt. In anderen Demokratien ist das schon länger selbstverständlich (www.freitag.de, 4.4.23)

Neuer IPCC-Synthesebericht: „Die Investitionslücke ist immens“ In seinem jüngsten Bericht warnt der Weltklimarat (IPCC) davor, dass das 1,5-Grad-Ziel aus dem Pariser Klimaabkommen ohne drastische Maßnahmen verfehlt werden könnte. Und das bereits in der ersten Hälfte der 2030er Jahre. Dennis Tänzler, Klimapolitikexperte bei adelphi, findet dazu klare Worte. (adelphi.de, 4.4.23)

Stärkung von Klimaanpassung in kommunaler Planung I adelphi Mehr erfahren: Zwölf Handlungsempfehlungen für Kommunen und Stadtplaner*innen für die Integration von Klimaanpassungsmaßnahmen in die kommunale Planung. (adelphi.de, 4.4.23)

Das europäische Naturschutz-Toolkit I adelphi Das Toolkit richtet sich an Pädagog*innen, die Jugendliche mit dessen Hilfe für Europas vielfältige Natur und ihren Schutz begeistern sollen. | Im Februar 2022 wurde das "Europäische Naturschutz-Toolkit" veröffentlicht. Es soll junge Menschen zwischen 13 und 16 Jahren für Europas vielfältige Natur und ihren Schutz begeistern. Vier thematische Module beinhalten jeweils eine Vielzahl unterschiedlicher Aktivitäten, Ressourcen, Materialien und Ideen für die Arbeit mit Jugendlichen in Schulen oder anderen Bildungseinrichtungen. (adelphi.de, 4.4.23)

Das Reduit von Fionnay Das Swissgrid Unterwerk Fionnay GD im Wallis wurde saniert. In das in einer Kaverne in den Bergen untergebrachte Unterwerk wird die vom Kraftwerk Fionnay / Grande Dixence erzeugte Energie in das Stromübertragungsnetz eingespeist. | Mission accomplished für Swissgrid: Das sanierte Unterwerks Fionnay GD transportiert die vom Kraftwerk Fionnay / Grande Dixence erzeugte Wasserkraft. @swissgridag (www.swissgrid.ch, 4.4.23)

WWF lässt Van Gogh, Monet & Co den Klimawandel malen Die Welt im Jahr 2100: Der WWF Deutschland macht die Auswirkungen der Klimakrise in einer Ausstellung sichtbar. | Mit der Kunstausstellung Climate Realism macht die Umweltschutzorganisation WWF Deutschland auf neue Weise sichtbar, was das Überschreiten der international vereinbarten 1,5 °C-Grenze für unsere Zukunft bedeutet. Anhand von Künstlicher Intelligenz (KI), welche die Werke historischer Künstler:innen verändert, zeigt sie, wie die Welt aussehen könnte, wenn globale Durchschnittstemperaturen um mehrere Grad steigen. Gleichzeitig gilt es, die ausgestellten Zukunftsszenarien zu verhindern: Alle im Rahmen der Ausstellung generierten Spenden fließen deshalb direkt in WWF Klima- und Naturschutz-Projekte, beispielsweise zur Aufforstung von Waldflächen, zum Schutz von Arktisgebieten sowie zum Ausstieg aus fossilen Energien. (www.wwf.de, 4.4.23)

Caritas Schweiz sagt Ja zum Klimaschutzgesetz | Für eine sozialverträgliche Klimapolitik Das Klimaschutzgesetz, das am 18. Juni zur Abstimmung kommt, zeigt einen Weg auf, wie die Schweiz ihr Netto-Null-Ziel erreichen kann. Aus Sicht der Caritas ist dies dringend notwendig, um die Folgen der Klimakrise nicht nur bei uns, sondern auch für die ärmsten Menschen im Globalen Süden einzugrenzen. Caritas Schweiz sagt deshalb Ja zum Klimaschutzgesetz. (www.caritas.ch, 4.4.23)

Löschkalk gegen den Klimawandel | Experiment auf Helgoland untersucht möglichen Lösungsansatz zur langfristigen Entfernung von Kohlendioxid aus der Atmosphäre mit Hilfe des Ozeans In einem gerade begonnenen Großexperiment auf Helgoland erforscht ein 30-köpfiges Team von Forschenden, inwieweit der Ozean dabei unterstützen kann, Treibhausgasemissionen auf Netto-Null zu reduzieren. In Mesokosmen, frei schwimmenden, abgeschlossenen Versuchsanlagen, untersucht die Gruppe, ob der Ozean durch eine gezielte Zugabe von Löschkalk mehr Kohlendioxid (CO2) aus der Atmosphäre aufnehmen kann und welchen Einfluss dies auf planktische Lebensgemeinschaften im Meer hat. Das Experiment findet im Rahmen des Verbundprojekts RETAKE der Forschungsmission „Marine Kohlenstoffspeicher als Weg zur Dekarbonisierung“ (CDRmare) der Deutschen Allianz Meeresforschung (DAM) statt. Ziel des Verbunds ist, in einem disziplinübergreifenden Ansatz Gesellschaft und Politik Handlungswissen über Machbarkeit, Potenziale und Risiken der marinen Alkalinitätserhöhung zu liefern. (www.geomar.de, 4.4.23)

Freizeit: Alpen-Tourismus: Immer noch weniger Gäste als vor Corona In den deutschen Alpen sind zur Jahreswende weniger Touristen angekommen als vor der Corona-Pandemie. 878.000 Übernachtungsgäste in den Monaten Dezember 2022 und Januar 2023 bedeuteten ein Minus von knapp 13 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum 2019/2020, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag berichtete. Gemessen am Jahreswechsel 2021/2022 waren es aber trotz des zunächst knappen Schnees 36 Prozent mehr. Knapp die Hälfte des Aufkommens (44 Prozent) wurde im Allgäu gezählt. Die Touristen blieben aktuell im Schnitt 3,5 Tage in den Alpenregionen und damit einen Tag länger als Touristen im gesamten Bundesgebiet. Damit gab es 3,1 Millionen Übernachtungen. Das waren elf Prozent weniger als in den beiden Wintermonaten knapp vor Ausbruch der Pandemie. (www.zeit.de, 4.4.23)

Bund veröffentlicht «Gesundheitsatlas»: Neue Medizin­daten legen Fehl­versorgung offen Herzkatheter, Krebsvorsorge, ADHS-Pillen – in manchen Regionen ordnen Ärztinnen und Ärzte gewisse Eingriffe besonders häufig an. Brisant: Oft sind finanzielle Fehlanreize der Grund. (www.tagesanzeiger.ch, 4.4.23)

Wie wird künftig in Berlin gebaut?: Giffey geht hin, wo es weh tut Bauen und Wohnen: Die Ex-Regierende hat sich den womöglich unbequemsten Job in Berlin ausgesucht. Ob sie damit viel gewinnen kann, ist eine andere Frage. (www.sueddeutsche.de, 4.4.23)

„Wir sind auf den Technologiewandel im Heizungskeller nicht vorbereitet“ In Deutschland sollen ab 2024 neu eingebaute Heizung zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden. WELT-Energieexperte Michael Fabricius schließt nicht aus, dass das „nach hinten losgeht, weil die Akzeptanz bei Hausbesitzern zurückgeht“. (www.welt.de, 4.4.23)

«Wir haben Verantwortung» – Himmel und Hölle in Mensch-Tier-Beziehungen Sollen wir Wildtiere streng kontrollieren, einen Ausgleich zwischen menschlichen und tierischen Interessen finden oder ihnen den Freiraum lassen, art- und wesensgerecht zu leben? An dieser Frage entbrennen in der Schweiz regelmässig hitzige Debatten. Uta Jürgens, Psychologin und Forscherin zum Mensch-Tier-Verhältnis in der Schweiz, sieht darin das Aufeinanderprallen verschiedener Weltanschauungen. (www.religion.ch, 4.4.23)

Weko sieht keine Hinweise auf Benzinpreis-Absprachen Die hohen Treibstoffpreise seit dem Ukrainekrieg seien durchaus erklärbar, sagt die Wettbewerbskommission. (www.srf.ch, 4.4.23)

Bibeltexte liegen weltweit in 3.610 Sprachen vor - - In 3.610 Sprachen weltweit gibt es derzeit wenigstens ein Buch der Bibel; die gesamte Bibel liegt in 733 Sprachen vor. Das ergibt sich aus dem aktuellen Jahresbericht des „Weltbunds der Bibelgesellschaften“. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 4.4.23)

Mobilität: Autos müssen bezahlbar bleiben Häufig dreht sich die Verbrennerdebatte nur um Technologie und Klimaschutz. Die FDP hat erkannt, dass es den Menschen in erster Linie um etwas anderes geht. (www.sueddeutsche.de, 4.4.23)

Biomarktanteil wächst weiter Der Umsatz ging leicht auf 3.8 Milliarden Franken zurück. Aktuell sind rund 7560 Betriebe Knospe-zertifiziert. Mit dem neuen Label «Bio Cuisine» bedient Bio Suisse neu ein grosses Bedürfnis nach Bioprodukten auch in der Gastronomie. - Die Schweizer Konsumentinnen und Konsumenten griffen 2022 trotz steigender Lebenshaltungskosten und gedämpfter Stimmung (Energiekrise, Russlands Krieg in der Ukraine) oft zu Bioprodukten. Der Marktanteil lag 2022 bei 11,2 Prozent (2021: 10,9 Prozent). Das entspricht einem Volumen von 3.8 Milliarden Franken (2021: 4 Milliarden Franken). - Bio Suisse erklärt den Umsatzrückgang mit dem Wegfall der coronabedingten Sondereffekte, die den Umsatz stark ansteigen liessen. 2019, vor Corona, lag der Umsatz bei 3.2 Milliarden Franken. Mit einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 200 Millionen Franken folgt der Bioumsatz dem langfristigen Positiv-Trend. «Bio wächst kontinuierlich weiter», sagt Urs Brändli, Präsident von Bio Suisse. Der Pro-Kopf-Konsum lag mit 439 Franken leicht unter jenem von 2020. - Strukturwandel im Handel Die Entwicklung in den Handelskanälen ist uneinheitlich. Während die Biomarktführerin Coop einen leichten Rückgang verzeichnete (-3,6 Prozent), konnte die Migros ihr Biowachstum moderat fortsetzen (+0,9 Prozent). Die grössten Veränderungen fanden beim Biofachhandel (-14,5 >| (www.bioaktuell.ch, 4.4.23)

ud83dudc3c & @migros verlängern ihre Partnerschaft. Die Partnerschaft umfasst neu die gesamte Migros Gruppe. Noch mehr Impact & Zusammenarbeit für Klimaschutz, nachhaltige Ernährung, entwaldungsfreie Lieferketten sowie Fisc @WWF_Schweiz (ow.ly, 4.4.23)

Abregelung von Biogasanlagen: Wenn der Wind weht, fackelt Biogas Der Ausbau des Stromnetzes in Deutschland hält nicht mit der Energiewende Schritt. Besonders für Betreiber von Biogas-Anlagen hat das Folgen. mehr... (taz.de, 4.4.23)

Tiefseebergbau: Wichtig füs Klima, Gefahr für die Meere? Unternehmen wollen seltene Erden und Metalle für die Klimaanpassung vom Meeresboden abbauen. Wie kann das funktionieren und was wären die Risiken? Der weltweite Bedarf steigt, aber noch fehlen internationale Regeln. (www.dw.com, 4.4.23)

Was bringt das neue Energieeffizienzgesetz? Bei einer Pressekonferenz der Deutschen Unternehmensinitiative Energieeffizienz e.V. (DENEFF) gaben Expertinnen und Experten einen Überblick, was die nun feststehenden Vorgaben der EU für die nationalen Effizienzziele und deren Umsetzung in Deutschland bedeutet. Bekanntgewordene Entwürfe des geplanten Gesetzes enthielten neben übergeordneten Zielen auch konkrete Anforderungen für die öffentliche Hand und deren Gebäude, Unternehmen und Rechenzentren. Eine neue Studie zeige zudem, welche Potenziale in Unternehmen noch bestünden, ohne, dass deren Umsetzung mit einem Rückgang der Produktion oder des Wachstums einherginge – vielmehr sei das Gegenteil der Fall. - „Für die deutsche Wirtschaft geht es jetzt darum, ihre Wettbewerbsfähigkeit aufrecht zu erhalten. Das ist eine Kernkompetenz vieler deutscher Lösungsanbieter. Mit einem klaren Rahmen für deutlichere Effizienzsteigerungen schaffen wir es, Wachstum und Energieverbrauch noch weiter voneinander zu entkoppeln“, sagt Christian Noll, geschäftsführender Vorstand der DENEFF. - Einsparziel von 24 Prozent - Mit Hinblick auf das Ergebnis des Koalitionsausschusses, in dem Änderungen am Klimaschutzgesetz beschlossen wurden, sei die Umsetzung eines konkreten Energieeffizienzgesetzes umso wichtiger: „Ein solches Gesetz bringt Planungssicherheit für die notwendigen Effi >| (www.enbausa.de, 4.4.23)

König Charles III.: Unser König Sie haben ihn für einen Spinner gehalten. Doch der britische Regent Charles verkörpert die notwendige Utopie unserer Zeit. Sein Besuch tut der erschöpften Demokratie gut. (www.zeit.de, 4.4.23)

Koalitionsausschuss: Aktuelle BUND-Auswertung zeigt: Autobahnausbau gefährdet Moore und viele Lebensräume Mit Blick auf die andauernden Beratungen des Koalitionsausschusses fordert der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) die Bundesregierung auf, alle klimaschädlichen Verkehrspläne von Straßenbauminister Volker Wissing zu stoppen. (www.eco-world.de, 4.4.23)

KI-Expertin Alicia von Schenk: Professorin mit 26 Wie verändert Künstliche Intelligenz das Verhalten der Menschen? Das weiß eine der jüngsten Professorinnen Deutschlands. (www.faz.net, 4.4.23)

Verband Die Familienunternehmer: Die heimliche Rückschrittslobby Er ist reich, mächtig und kaum bekannt. Mit aggressiven Kampagnen bekämpft der Verband Die Familienunternehmer die Energiewende und treibt die Politik vor sich her. (www.zeit.de, 4.4.23)

Bei der udde8uddedVolksabstimmung zum #Klimaschutzgesetz verbindet @POWSwitzerland Bergbegeisterung mit Umweltpolitik: Damit auch künftig Gipfelbesteigungen möglich bleiben – ein beherztes JA. @KasparSchuler (twitter.com, 4.4.23)

Torf gehört ins Moor und nicht in den Garten! Zu Beginn der Gartensaison fordert die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) alle Gartenfans auf, nur torffreie Blumenerden zu kaufen. (www.eco-world.de, 4.4.23)

Koalitionsausschuss: Das "Modernisierungspaket" ist ein klima- und verkehrspolitischer Rückschritt Die Ergebnisse der Marathonsitzung des Koalitionsausschusses kritisiert Joachim Nibbe, Mitglied des Bundesvorstands der NaturFreunde Deutschlands. (www.eco-world.de, 4.4.23)

Energie: Haushalte verbrauchen acht Prozent weniger Strom Hohe Energiepreise und Sparaufrufe haben 2022 offenbar viele Bürger bewogen, auf ihren Stromverbrauch zu achten. Laut Analysten gibt es noch viel mehr Einsparpotenzial. (www.zeit.de, 4.4.23)

CO2-Pulse über Trockenzonen – Australischer Outback enthüllt sprunghaften CO2-Anstieg bei Regen auf trockenen Boden Saisonale Schübe: Die Trockengebiete der Erde könnten eine größere Rolle für die CO2-Emissionen spielen als angenommen. Denn sie geben große Mengen CO2 ab, wenn nach Ende der Trockenzeit Regen auf den ausgetrockneten Boden fällt, wie nun Forschende in Australien ermittelt haben. Dieser saisonale Emissionsschub könnte erklären, warum Australien mit seinem riesigen, trockenen Outback so stark zu den jährlichen Schwankungen der globalen atmosphärischen CO2-Emissionen beiträgt. (www.scinexx.de, 4.4.23)

Zu Ostern: St. Nikolai bekommt neue Orgel Ganze fünf Jahre musste die Gemeinde der Hamburger Hauptkirche St. Nikolai auf ihre Orgel verzichten. Das neue Instrument wird nun zu Ostern eingeweiht — und weist in eine klangliche Zukunft. | Fünf Jahre lang musste die Gemeinde auf das Instrument verzichten, denn ein Teil der alten Orgel aus den 1960-er Jahren wurde in die neue Klais-Orgel mit verbaut. Die Firma Klais fertigte bereits die Orgel in der Elbphilharmonie. | „Seit Januar werden die Pfeifen montiert“, sagt Pinne. 5.354 Pfeifen wurden generalüberholt oder erneuert, 2.215 Pfeifen wurden neu geschaffen. Es sei gewaltig zu sehen, wie eine 150 Kilogramm schwere Orgelpfeife von sechs Personen montiert werde, sagt der Kirchenmusiker. Hinzu kommen 104 Register, davon 12 Schlagwerkinstrumente, und fünf Manuale. (www.welt.de, 4.4.23)

Allein die Voest braucht Strom von 1400 Windrädern Nachdem ihr in Sachen Klimaschutz vielfach Stillstand vorgeworfen worden war, hat sich die schwarz-blaue Koalition in Oberösterreich nun zu einer Ausbauoffensive bei grüner Energie durchgerungen. Bringen die angekündigten Vorhaben tatsächlich die entscheidende Wende? Oder ist der „Paukenschlag“ rund um Sonnenstrom und Windkraft nur ein laues Lüfterl? (www.krone.at, 4.4.23)

Aufbruch ins Ungewisse Was steht drin zu Energie, Mobilität, Umwelt- und Klimaschutz? Nach drei Wochen Verhandlungen präsentieren Berliner CDU und SPD ihren gemeinsamen Koalitionsvertrag. Darin viel Vages und manch Widersprüchliches. (www.energiezukunft.eu, 4.4.23)

Survival-Boom: "Nicht die Wildnis ist gefährlich. Unsere Unwissenheit ist gefährlich" Survival-Formate erreichen auf Youtube und Netflix Millionen. Doch wer einfach in die Wildnis loszieht, macht Fehler. Outdoor-Guide Matthias Blaß über naive Influencer, machetenschwingende Männer und schwer verdauliche Pflanzen. (www.sueddeutsche.de, 4.4.23)

E-Scooter: So planen Schweizer Städte Elektrische Trottinetts sind umstritten. Nun reagieren einige Städte mit Massnahmen, um die Situation zu verbessern. (www.srf.ch, 4.4.23)

Greenwashing hinterlässt Spuren: Nur 12 Prozent der Schweizer Bevölkerung glauben an die Nachhaltigkeitsversprechen von Unternehmen Eine Studie hat die Erwartungen von Schweizerinnen und Schweizern an Firmen untersucht. (www.nzz.ch, 4.4.23)

Im freien Markt sind die Wohnungsmieten in Genf explodiert: Was das mit der Mietpreisregulierung zu tun hat Wie ist zu erklären, dass in Basel 30 und in Genf nur 0,4 Prozent der neu vermieteten Wohnungen Minergie-Standard aufweisen? Mit einer Sanierungspflicht will der Kanton den Eigentümern nun Beine machen. (www.nzz.ch, 4.4.23)

Für 8500 Franken im Monat arbeitet er an sieben Tagen rund um die Uhr – und er braucht keine Pensionskasse. Ein Roboter übernimmt im Dienst der Stadt Zürich zunehmend wichtige Aufgaben Maschinen auf Beinen wurden bisher als Spielerei abgetan. Doch die Zürcher Firma Anybotics stellt sie in Serie her – unter anderem für die Stadt Zürich. (www.nzz.ch, 4.4.23)

Erfolgreiches Jahr für die Impulsberatung «erneuerbar heizen» Seit dem 1. April 2022 gibt es in der Schweiz die kostenlose Impulsberatung «erneuerbar heizen». Die Jahresbilanz ist erfreulich: Rund 14'000 Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer haben sich zu den Vorteilen erneuerbarer Heizsysteme beraten lassen. (www.admin.ch, 4.4.23)

USA: Republikaner sprechen sich für stärkere Förderung fossiler Brennstoffe aus - Präsident Biden will aber dagegen stimmern (oekonews.at, 4.4.23)

3.4.23

Der Guardian deckt Methanbomben auf – Erdgasnutzung muss schnellstens beendet werden Methan ist nach Wasserdampf und Kohlendioxid das stärkste Treibhausgas. Die Klimawirkung von Methan ist um ca. 80-fach höher als Kohlendioxid. | Von Jahr zu Jahr steigen die Methan-Emissionen auf inzwischen katastrophale Rekordhöhen, statt sie auf möglichst Null zu reduzieren. Für Methan gilt genauso wie für Kohlendioxid: Die Atmosphäre ist längst zu voll. | Anders als beim Kohlendioxid gibt es für die Methanreinigung der Atmosphäre kaum Möglichkeiten. So entnehmen die Pflanzen beim Wachsen jedes Jahr riesige Mengen Kohlendioxid aus der Atmosphäre. Wenn die Menschheit endlich diese natürlichen Kohlenstoffsenken mit Humusaufbau, Moorschutz, Aufforstung und biologischer wie regenerativer Landwirtschaft offensiv nutzen würde, könnte der Kohlendioxidgehalt der Atmosphäre — bei gleichzeitigem forciertem Ausbau der Erneuerbare Energien zum Stoppen neuer Emissionen — relativ schnell gesenkt werden. (hans-josef-fell.de, 3.4.23)

Das Energietram Züri nimmt Fahrt auf Mit dem Energietram Züri bekommt Zürich das erste thematisch gestaltete Flexity-Tram. Im Beisein von Stadtrat Michael Baumer, Vorsteher der Industriellen Betriebe der Stadt Zürich, wurde das Energietram Züri heute Montag eingeweiht und dem Trambetrieb übergeben. | Energie 360 ° ist das erste Unternehmen, das ein Flexity-Tram der Stadt Zürich thematisch gestaltet. Das Tram der aktuellen Flexity-Baureihe kommt in einem auffälligen Look daher und widmet sich ganz der erneuerbaren Energiezukunft. Das Themen-Tram fährt ab sofort in den nächsten zwölf Monaten auf dem Tramnetz der Stadt Zürich. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 3.4.23)

Große Koalition: Hauptsache Berlin ist bald sauber und sicher CDU und SPD haben sich in Berlin auf einen Koalitionsvertrag geeinigt. Wenig von dem, was Kai Wegner und Franziska Giffey planen, überrascht. Und genau da liegt das Problem, für die Hauptstadt (www.freitag.de, 3.4.23)

Geoengineering Is Not a Quick Fix for the Climate Crisis, New Analysis Shows A new study debunks the idea that solar geoengineering is a temporary measure to reduce warming and meet climate targets (www.scientificamerican.com, 3.4.23)

Mit dem Glauben für den Frieden In allen Religionen ist Frieden ein hoher Wert — auch wenn sich in allen Auslegungen finden, die Gewalt rechtfertigen. Und religiös motivierte Friedensstifter genießen als Vermittler oft besonderes Vertrauen. | "Der Rückgriff auf religiöse Motive und Argumente kann Konflikte anfachen, Gewalt verschärfen, Krisen eskalieren", schreibt Markus Weingardt von der #StiftungWeltethos. Worüber kaum berichtet wird, ist das religiöse Friedenspotenzial. Das gibt es aber @weltsichtenl (www.welt-sichten.org, 3.4.23)

Evakuierung ab Frühsommer möglich: Bündner Bergdorf Brienz droht Bergsturz Das Dorf in der Gemeinde Albula muss womöglich noch diesen Sommer evakuiert werden. Ein Teil des rutschenden Berges bewegt sich immer schneller. (www.tagesanzeiger.ch, 3.4.23)

Uni Würzburg: Eingeschult mit vier, Abi mit 15, Professorin mit 26 Alicia von Schenk forscht heute zu menschlichem Verhalten und künstlicher Intelligenz. Ein Gespräch über Mathematik, ihre Karriere und ihr Start-up: eine Art Tinder für Forschende. (www.sueddeutsche.de, 3.4.23)

9 Milliarden Euro im Jahr für die Heizungswende Vor allem auf private Hauseigentümer kommen hohe Ausgaben zu. Die Regierung sagt, unter dem Strich seien die Ersparnisse höher als die Kosten. Doch das sieht nicht jeder so. (www.faz.net, 3.4.23)

Debatte um E-Scooter: Straße frei! In Paris sind bald keine E-Scooter mehr erlaubt. Aber verdammt nicht das Gerät, sondern die Verkehrspolitik. Eine Lob des verfemten Elektrogefährts. mehr... (taz.de, 3.4.23)

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