Suche in Artikel-Datenbank | Ausgewählte kürzlich gelesene Texte
Wie das Opus Dei weibliche Mitglieder benachteiligt Theologe und Opus Dei-Kenner Peter Hertel entlarvt, wie die ebenso mächtige wie umstrittene Personalprälatur die Realität in Sachen angeblicher Aufwertung der Stellung der Opus-Dei-Frauen verschleiert. Männliche und weibliche Opus Dei-Delegierte versammelten sich getrennt zu einer Ausserordentlichen Generalversammlung in Rom. Resultate liegen noch nicht vor. (www.aufbruch.ch, 17.4.23)
Wo bleibt das Klimageld? Jeder verdient an Klimaschutzmaßnahmen mit — diese Idee steckt hinter dem Klimageld. Obwohl das Konzept im Koalitionsvertrag steht, ist davon nichts mehr zu hören. Stattdessen gibt die Regierung das Geld für die Heizungsumrüstung aus (www.freitag.de, 17.4.23)
Leitartikel zu Klimaaktivisten: Wer Klimakleber verteufelt, lenkt nur vom Versagen der Politik ab Die Empörung der Kritiker gegen Klimaaktivisten ist unerträglich und verdrängt das wahre Problem. Die Gesellschaft spaltet sich erneut — wie bei Corona. Die Aussichten sind düster. (www.bazonline.ch, 17.4.23)
Klimawandel in der Bild-Zeitung: Mit Mathias Döpfner kam die Wende „Wir sollten den Klimawandel nicht bekämpfen, sondern uns darauf einstellen“, schreibt Mathias Döpfner. Wie groß ist der Einfluss des Springer-Chefs auf die Klimaberichterstattung bei der Bild-Zeitung? Eine Spurensuche (www.freitag.de, 17.4.23)
Spanierin lebt 500 Tage in einer Höhle – was steckt dahinter? 500 Tage lang lebte Beatriz Flamini isoliert von der Aussenwelt in einer Höhle. Was anmutet wie eine Mutprobe, ist ein Experiment von Forschenden. (www.watson.ch, 17.4.23)
Heute die Atomkraft preisen, morgen Atomkraftgegner ehren, übermorgen die Windkraft weiter ausbremsen DIE LINKE zur heutigen Pressekonferenz von Ministerpräsident Söder (www.eco-world.de, 17.4.23)
Klimawandel verursacht starken Rückgang von Ökosystemdienstleistungen tropischer Wälder Hohe ökonomische Kosten von Klimaeffekten auf tropische Wälder in Zentralamerika (www.eco-world.de, 17.4.23)
"Mehr Holz statt Beton - wir brauchen eine Materialwende im Bausektor" Rheinland-pfälzische Klimaschutzministerin besucht Holzwerke van Roje: Produktionsverfahren für Brettsperrholz, das mit rund zehn Prozent weniger Holzverbrauch auskommt (www.eco-world.de, 17.4.23)
Neue Analyse zu AKW-Laufzeitverlängerungen Stromversorgung im vergangenen Winter war auch ohne Atomkraftwerke jederzeit gesichert (www.eco-world.de, 17.4.23)
Effizienter im Standby Die EU-Kommission will den Stromverbrauch von elektrischen Geräten im Ruhezustand weiter reduzieren. (www.energie-und-management.de, 17.4.23)
Geothermie: Darum ist Sylt geeignet für das Heizen mit Erdwärme Der Westerländer Diplom-Geologe Dr. Ekkehard Klatt erklärte in einem Vortrag, warum Sylt besonders gut geeignet für das Heizen mit Erdwärme ist. (www.shz.de, 17.4.23)
Fernwärme- und Fernkälte | Für eine sichere und zuverlässige Versorgung Der Schweizerische Verein des Gas- und Wasserfaches (SVGW) und der Verband Thermische Netze Schweiz (TNS) gehen eine Partnerschaft ein mit dem Ziel, geeignete Rahmenbedingungen für den zügigen Ausbau der Fernwäme und Fernkälte in der Schweiz zu schaffen und ein Regelwerk mit den technischen Grundlagen für Planung, Bau und den sicheren und zuverlässigen Betrieb der technischen Infrastruktur zu erarbeiten. (www.aquaetgas.ch, 17.4.23)
Vom Atlantik zu FYORD | Netzwerktreffen beendet das Programm der diesjährigen „Schwimmenden Universität“ Wochen voller neuer intensiver Erfahrungen liegen hinter den Studierenden der „Schwimmenden Universität“ an Bord der POLARSTERN unter Leitung von Dr. Björn Fiedler vom GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel. Als Teil des internationalen Masterstudiengangs „Klimawandel und Meereswissenschaften“ lernten die elf jungen Meeresforschenden aus Westafrika auf See klassische ozeanographische Methoden kennen. Nach Abschluss ihrer Reise tauschten sie sich mit Teilnehmenden des Nachwuchsförderungsprogramms Foster Young Ocean Researcher Development (FYORD) der Universität Kiel und des GEOMAR sowohl zu ihren Erlebnissen als auch zu drängenden Forschungsfragen in Westafrika aus. (www.geomar.de, 17.4.23)
Klimapolitik in Zürich: «Kleiderpeitsche»: Zürcher Gemeinderat will Kleider-Konsum eindämmen Um die CO2-Emissionen im Bereich Textilien zu senken, soll die Stadt die Bevölkerung zum nachhaltigeren Umgang mit Kleidern anhalten. Dies fordert das Stadtparlament. Bürgerliche sprechen von Bevormundung. | Rund 2000 Tonnen Textilien landen alleine in der Stadt Zürich jährlich in den Sammelcontainern. Die Stadregierung muss dank eines Postulats von @s_walgis @annabschmaltz nun prüfen, wie die so entstehenden Treibhausgasemissionen gesenkt werden können @publiceye_ch (www.tagesanzeiger.ch, 17.4.23)
MWK – Parlamentarischer Staatssekretär Stefan Wenzel: „Die Hinweise zur Novelle des Klimaschutzgesetzes nehmen wir sehr ernst.“ Expertenrat für Klimafragen stellt Gutachten zur Einhaltung der Klimaziele 2022 vor | Der Expertenrat bestätigt heute: Die Treibhausgasemissionen sind 2022 im Vorjahresvergleich insgesamt gesunken, allerdings nicht in allen Sektoren. Im Vergleich zu 1990 sind die Emissionen um über 40 Prozent geringer. Deutschland will bis 2030 den Treibhausgasausstoß um mindestens 65 Prozent reduzieren und bis 2045 treibhausgasneutral werden. Der ERK (Expertenrat für Klimafragen) bestätigt den dringenden klimapolitischen Handlungsbedarf insbesondere im Verkehrssektor. Außerdem mahnt er auch für die Zukunft ein wirksames Klimaschutzgesetz an. (www.bmwk.de, 17.4.23)
«Sparen ganz ohne Verzicht!» Die Schweizerinnen und Schweizer mögen es nicht sonderlich, beim Strom zu sparen. Soll wirklich weniger Strom verbraucht werden, braucht es andere Lösungen als Verzichts-Appelle. Das Gute ist, es gibt sie. Effiziente Geräte sparen für die gleiche Leistung bis zu 50 Prozent Strom. Durch Optimierungen bei der Energieeffizienz lassen sich in der Schweiz realistischerweise fünf Terawattstunden Strom einsparen. Das sagt Alain Schilli, Senior Advisor bei der Basel Agency for Sustainable Energy BASE. Die Stiftung bringt Hersteller von effizienten Geräten mit Banken zusammen. Statt dem Produkt, wird die Dienstleistung eingekauft. Also beispielsweise die Kühlleistung für ein Jahr. “Cooling as a Service" nennt sich das. Abnehmer sind insbesondere Betreiber von industriell genutzten Gebäuden, Einkaufszentren oder Spitälern. Der Dienstleister hat ein Interesse, seine Dienstleistung möglichst effizient zu erbringen und investiert in einen optimierten Energieeinsatz. … (www.axpo.com, 17.4.23)
Stromabkommen mit der EU hat für Swissgrid «absolute Priorität» Ein Stromabkommen zwischen der Schweiz und der Europäischen Union (EU) ist laut Netzbetreiber Swissgrid von strategischer Bedeutung. Dieser Thematik solle Bern bei einem Abkommen mit der EU "absolute Priorität" einräumen. (www.handelszeitung.ch, 17.4.23)
Chalberhau in Rümlang unter Schutz stellen! Eine Gruppe von jungen Menschen der Gruppe «Wald statt Schutt» besetzt seit Ostern einen kleinen Teil des Waldes Chalberhau bei Rümlang. Ihre Forderungen sind richtig. Wir von den GRÜNEN und der AL verfolgen seit jeher die gleichen Ziele: | Der Wald darf nicht gerodet werden. | Der Bauschutt muss reduziert werden. | Am 29.3.2021 behandelten wir hier im Rat die Teilrevision 2017 des kantonalen Richtplans, Kapitel 5 «Versorgung, Entsorgung». Es waren nur die GRÜNE Fraktion, die AL und Teile der GLP, die sich für den Erhalt der Chalberhau und gegen die Deponieerweiterung aussprachen. | Mittlerweile hat sich die Ausgangslage geändert: Nach der überwältigenden Annahme mit 89 Prozent Ja-Anteil des Gegenvorschlags zur Kreislaufinitiative der Jungen Grünen, wissen wir, dass die Bevölkerung voll hinter der Kreislaufwirtschaft steht. Heute steht in unserer Verfassung, was wir 2021 in der Chalberhau-Debatte schon forderten, nämlich Kreisläufe anstatt einer linearen Bautätigkeit. … (gruene-zh.ch, 17.4.23)
AKW-Ausstieg: Russische Abhängigkeiten und Versorgungs(un)sicherheit Unsicher, unzuverlässig und abhängig von Russland — so sieht die Versorgung mit Atomstrom in der EU aus, fasst Anke Herold die Situation nach dem Abschalten der AKW in Deutschland zusammen. (blog.oeko.de, 17.4.23)
Verunsicherte Hausbesitzer: Welches Heizungssystem hat Zukunft? Hausbesitzer zerbrechen sich den Kopf über das richtige Heizungssystem: Auf Wärmepumpen setzen oder noch schnell eine neue Ölheizung einbauen, bevor das Verbot gilt? Der Grünen-Politiker Hans-Josef Fell aus Unterfranken rät zu individuellen Lösungen. (www.br.de, 17.4.23)
The significance of climate litigation for the political debate on Loss & Damage | Die Bedeutung von Klimaklagen für die politische Debatte über Schäden und Verluste Dieses englischsprachige Positionspapier befasst sich mit zwei wichtigen Fragen: Erstens, welche Rolle Klimaklagen bisher bei der Durchsetzung von Rechtsansprüchen bei Schäden und Verlusten gespielt haben; zweitens, welches Potenzial Klimaklagen bei der Wiedergutmachung von Schäden und Verlusten haben. | Gemeinsam mit dem UCL und dem Climate Litigation Accelarator analysieren wir, wie zwei juristische Handlungsfelder – Verhandlungen und Rechtsstreitigkeiten – ineinandergreifen und wie sie zusammenarbeiten können, um eine solidere Rechtsgrundlage für die Unterstützung von Fragen zu Schäden und Verlusten zu schaffen. (www.germanwatch.org, 17.4.23)
Ausgestrahlt! Die Zukunft gehört den umweltfreundlichen, bezahlbaren und ewig vorhandenen erneuerbaren Energien (www.eco-world.de, 17.4.23)
Brigitte Knopf: "Klar ist vor allem, dass viel unklar ist" Die Klimaexpertin Brigitte Knopf erklärt, was das Klimaschutzgesetz gebracht hat und warum es die Ampel so ärgert. Und wie es zum Guten verändert werden könnte. (www.zeit.de, 17.4.23)
Bund soll Elektromobilität fördern: Mehr als eine halbe Milliarde für Ladestationen Der Bundesrat will Ladestationen subventionieren – mit 30 Millionen pro Jahr. Es brauche dreimal so viel Geld, rechnet der Touring-Club vor. Der Disput erreicht nun das Parlament. (www.tagesanzeiger.ch, 17.4.23)
Rheinland-pfälzischer Klimaschutzstaatssekretär Manz: "Klimawandel verschärft Waldbrandgefahr" Waldbrandfläche vervierfachte sich in 2022 (www.eco-world.de, 17.4.23)
EU-Kommission: Elektrogeräte sollen im Standby-Modus bald weniger Strom verbrauchen Mit neuen Vorschriften will die EU-Kommission den Energieverbrauch von Geräten wie Waschmaschinen oder Fernseher senken. Damit soll auch Geld gespart werden. (www.zeit.de, 17.4.23)
Verheerender Waldbrand zerstörte in Frankreich 1000 Hektar Vegetation "Wegen des Klimawandels beginnt die Saison der Waldbrände immer früher", sagte Innenminister Gérald Darmanin, der sich am Montag ein Bild der Lage machte. (www.diepresse.com, 17.4.23)
„Betriebe besser an die Öffis anbinden“ Wegen der Teuerung fordern Arbeiterkammer, ÖGB und vida mehr Unterstützung für die Pendler im Bereich Mobilität. Thematisiert wird das im Rahmen einer Aktionswoche. (www.krone.at, 17.4.23)
Mega-Blockaden in Wien: Klimakleber-Welle rollt an Die „Kriegskasse“ ist prall gefüllt (wir werfen im Artikel einen Blick auf das Spendenkonto der Letzten Generation), die Anwerbung neuer Aktivisten läuft auf Hochtouren. Im Mai soll Wien drei Wochen lang still stehen. Allerdings: Die Umwelt-Kämpfer sehen sich von den Sicherheitsbehörden unterwandert. (www.krone.at, 17.4.23)
Geplanter Austausch fossiler Heizungen: Wärmewende ohne soziale Härten Die Linkspartei fordert den Austausch von Heizungen ohne Zusatzkosten für Menschen mit wenig Geld. Der Umbau könne nur sozial gerecht gelingen. mehr... (taz.de, 17.4.23)
Prüfbericht | Expertenrat zur Klimapolitik: Zielerreichung unwahrscheinlich Expertenrat für Klimafragen sieht die geplanten Änderungen am Klimaschutzgesetz skeptisch (www.nd-aktuell.de, 17.4.23)
Expertenrat kritisiert Ampel: Staugefahr beim Klimaziel Deutschlands Klima-Expert:innen stellen der Bundesregierung ein schlechtes Zeugnis aus: Zu viele Autos auf den Straßen und zu viele fossile Heizungen. mehr... (taz.de, 17.4.23)
Wachstum oder Klimaschutz: Brasiliens Dilemma mit dem Rindfleisch Die Branche jubelt über neue Exportrekorde, die Ökobilanz bleibt umstritten. Brasiliens Rindfleischindustrie steht stellvertretend für die Schwierigkeit, den richtigen Weg zu finden zwischen Wachstum und Klimaschutz. (www.dw.com, 17.4.23)
Erdatmosphäre wird durch Treibhausgase immer wärmer Seit dem Jahr 2000 hat die weltweite Menge an Wärmeenergie in der Atmosphäre viermal so stark zugenommen wie in den 40 Jahren davor. Das sei durch natürliche Schwankungen nicht erklärbar, so der Grazer Klimaforscher Kirchengast. (www.diepresse.com, 17.4.23)
Klimabilanz 2022: Warum der Expertenrat mahnt - - - - - - - Deutschland hat 2022 weniger Treibhausgase ausgestoßen als im Vorjahr. Der Bericht des Expertenrats für Klimafragen bestätigt Berechnungen des Umweltbundesamts. Was steht drin? Und warum kritisiert das Gremium die Ampel? mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 17.4.23)
Atomkraft-Aus in Deutschland "völlig überstürzte Entscheidung" Deutschland hat seine letzten drei Kernkraftwerke stillgelegt. CDU-Chef Friedrich Merz kritisiert die Ampel dafür und kann dem Vorschlag von Markus Söder etwas abgewinnen: Dieser hatte gefordert, den Ländern die Zuständigkeit für die Atomkraft zu geben. (www.diepresse.com, 17.4.23)
„Männer verursachen Milliarden mehr Kosten als Frauen“ Verkehrsunfälle, Kriminalität, Klimawandel: Wirtschaftsforscher Boris von Heesen beklagt gigantische Kosten, die Männer durch ihr Verhalten verursachen. Die Gesellschaft fange erst jetzt an, sich für diese Schieflage zu interessieren – und müsse tief greifend umdenken. (www.welt.de, 17.4.23)
Nachhaltig investieren: Kann grüne Geldanlage das Klima wirklich retten? Immer mehr Menschen investieren ihr Geld nachhaltig. Vielen ist aber nicht klar, woran man einen grünen Fonds erkennt. Und ob es dem Klima oder bloß dem Gewissen hilft. (www.zeit.de, 17.4.23)
Papst Franziskus trifft Organisatoren der Synode - - Im Oktober steht eine Bischofssynode zum Thema Synodalität an; sie ist Teil eines vom Papst auf den Weg gebrachten, längeren synodalen Prozesses. An diesem Montag hat der Papst die führenden Köpfe dieses Prozesses empfangen. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 17.4.23)
Die Rolle von Biogas im klimaneutralen Stromsystem 2035 – Artikel zu Potenzialen und Anforderungen an die zukünftige Stromerzeugung aus Biogas in "Energiewirtschaftliche Tagesfragen" erschienen Welche Rolle Biogas im Energiemix der Zukunft spielen kann, erläutern Dr.-Ing. Karin Arnold, Co-Leiterin des Forschungsbereichs Systeme und Infrastrukturen, und Christine Krüger, Senior Researcherin im Forschungsbereich Systeme und Infrastrukturen am Wuppertal Institut, gemeinsam mit Mitarbeitern des DBFZ (Deutsches Biomasseforschungszentrum) im Artikel "Die Rolle von Biogas für ein klimaneutrales, 100 % erneuerbares Stromsystem 2035". | Dabei gehen die Autor*innen unter anderem auf die heutigen und zukünftigen Anforderungen an den Biogas-Anlagenpark ein, auf das Potenzial von Biogas und Biomethan zum Ausgleich von Spitzen- und Residuallasten und auf die notwendigen wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen. | Die Rolle von Biogas und Biomethan im Stromsystem der Zukunft besteht in der flexiblen Strombereitstellung zur Glättung der Residuallast und im teilweisen Ersatz von Erdgas in der Spitzenlast. Eine vollständige Substitution von Erdgas durch Biogas ist nicht zielführend. (wupperinst.org, 17.4.23)
Wirkungsgrad von Power-to-Gas auf 70% erhöht – Swiss Power-to-X Collaborative Innovation Network Zwei Forscherteams an der OST — Ostschweizer Fachhochschule und der EPFL in Sion haben es in Zusammenarbeit geschafft, den Wirkungsgrad für einen zentralen Prozess bei der Speicherung von erneuerbarer Energie in Form von synthetischen Brennstoffen von den bisher üblichen 50% auf nahezu 70% zu steigern. Eine wirtschaftlich günstige, langfristige Speicherung von erneuerbarer Energie rückt damit in greifbare Nähe. (spin-together.ch, 17.4.23)
Astrophysiker zerlegt die Atomenergie in 57 Sekunden Ist der gerade vollzogene deutsche Atomausstieg richtig? Darüber diskutierte Anne Will mit ihren Gästen — und machte deutlich: Für hitzige Kontroversen ist die Kernenergie immer noch gut. Harald Lesch brachte die Argumente dagegen auf den Punkt. | So war es dem Astrophysiker Harald Lesch vorbehalten, noch einmal Grundsätzliches zu der Hochrisikotechnologie in Erinnerung zu rufen. Allein die Tatsache, dass es weltweit keine Rückversicherer für Kernkraftwerke gebe, sollte uns sagen: «Finger weg, never again!», forderte der Wissenschaftsjournalist. Den zukünftigen Generationen hinterliessen wir «1900 Castorenbehälter, die irgendwann mal unter Tage müssen». Letzten Endes sei die Atomkraft eine «Sackgassentechnologie». | Und mit Blick auf das kernkraftfreundliche Frankreich mit seinen fast 60 Reaktoren prophezeite Lesch, dass der Klimawandel dort wie schon im vergangenen Jahr auch im nächsten Sommer dazu führen werde, dass manche Meiler wegen Wasserknappheit abgeschaltet werden müssten. (www.watson.ch, 17.4.23)
VCÖ-Fachveranstaltung: Energiewende im Verkehr voranbringen – Mobilität mit Zukunft Der Verkehr ist Österreichs größter Energiefresser, wie eine aktuelle VCÖ-Publikation zeigt. Der Verkehr hat von allen Sektoren den höchsten Energiebedarf, weist im Vergleich zum Jahr 1990 die größte Zunahme des Verbrauchs auf und ist massiv von — großteils importiertem — Erdöl abhängig. Gleichzeitig kann schon mit heute zur Verfügung stehenden Maßnahmen der Energiebedarf des Verkehrs deutlich reduziert werden, wie die VCÖ-Fachkonferenz am 13. April 2023 zeigte. Neben der Reduktion des Verkehrsaufwands und der Verlagerung auf energiesparende Mobilitätsformen ist auch der Einsatz von effizienten Antrieben zentral. (vcoe.at, 17.4.23)
Deutsches Unternehmen entwickelt Solar-Dachziegel – für fast jedes Dach Nachdem Tesla bereits Solar-Dachziegel in den USA anbietet, zieht nun das deutsche Unternehmen Autarq aus Prenzlau auf dem deutschen Markt nach. (www.basicthinking.de, 17.4.23)
Woher stammt das Wasser auf der Erde? Wasserstoff-Atmosphären um Exoplaneten bilden Grundlage für eine neue Hypothese Noch immer ist der Ursprung des Wassers auf der Erde nicht vollständig geklärt. Als wahrscheinlich gilt derzeit, dass Asteroiden oder Kometen auf die noch sehr junge Erde im Bildungsstadium stürzten und das Wasser quasi importierten. Amerikanische Forschende schlagen nun in der Fachzeitschrift „Nature“ ein völlig anderes Szenario vor. So könnte sich das irdische Wasser aus einer Wechselwirkung einer damals reinen Wasserstoff-Atmosphäre mit den glühenden Massen des Magma-Ozeans auf der Erdoberfläche entstanden sein. (www.wissenschaft-aktuell.de, 17.4.23)
Kommentar zu Treibhausgas-Emissionen: Expertenrat zeigt Verkehrsminister Wissing erneut die rote Karte Anlässlich der Veröffentlichung des Expertenrates für Klimafragen zu den Treibhausgasemissionen 2022 und zur Einordnung des Klimaschutzgesetzes erklärt Olaf Bandt, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND): (www.bund.net, 17.4.23)
Frühlingsschnee in höheren Lagen: Übers Wochenende gabs bis zu einem halben Meter Neuschnee Mit der Schneefallgrenze zwischen 800 und 1300 Metern sind in den zentralen und östlichen Alpen über das Wochenende 20 bis 50 Zentimeter Neuschnee gefallen. (www.tagesanzeiger.ch, 17.4.23)
Expertenrat der Regierung warnt vor Entschärfung des Klimagesetzes Weil die CO2-Obergrenzen in den Sektoren Verkehr und Gebäude verfehlt wurden, dürfe es laut Expertenrat keine Aufweichung des Klimaschutzgesetzes gegeben. Dies würde „das Risiko für zukünftige Zielverfehlungen“ erhöhen. Die verantwortlichen Minister müssen nun ein Sofortprogramm vorlegen. (www.welt.de, 17.4.23)
„Nächstenliebe ist die Basis“ - - Nächstenliebe ist „die Basis unseres Christseins“. Da hat Papst Franziskus an diesem Montag bei einer Audienz für die „Gemeinschaft der Seligpreisungen“ hervorgehoben. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 17.4.23)
Treibhausgasemissionen: Expertenrat warnt vor Aufweichung des Klimaschutzgesetzes Deutschland hat 2022 weniger CO2 emittiert. Der Rückgang sei aber teils krisenbedingt, warnen Experten – und kritisieren die mögliche Novelle des Klimaschutzgesetzes. (www.zeit.de, 17.4.23)
Wasserstoff auf Weltreise: Wie sich der grüne Energieträger transportieren lässt Eine zukünftige Wasserstoffwirtschaft steht und fällt damit, das Gas kostengünstig zu verteilen. Damit keine neuen wirtschaftlichen Abhängigkeiten entstehen, sollte man sich möglichst viele Transportoptionen offenhalten. (www.nzz.ch, 17.4.23)
Pressestatement: Prüfbericht des Expertenrats für Klimafragen WWF: Klimarechtsbruch verhindern, Verantwortung wahren (www.wwf.de, 17.4.23)
Eine Branche im Krisenmodus Auf der Messe soll die „Graue Wohnungsnot“ bei Senioren thematisiert werden. Auch dürfte das Heizungsverbot für Diskussionen über „Klimapolitik mit der Brechstange“ sorgen. (www.faz.net, 17.4.23)
Der politische Diskurs ist entscheidend die Demokratie. Gerade bei komplexen Themen wie dem #Klimawandel sollten sich auch Wissenschaftler:innen mit ihrer Expertise einbringen und zur Meinungsbildung beitragen, schreibt Reto Knutti. #klimagesetz @ETHZukunftsblog (ethz.ch, 17.4.23)
Klimakrise: Expertenrat stellt Bundesregierung beim Klimaschutz schlechtes Zeugnis aus Wenn es so weitergehe, würden die Ziele für den Ausstoß von Treibhausgasen für das Jahr 2030 um 40 Prozent verfehlt. Sehen Sie die Pressekonferenz im Livestream. (www.sueddeutsche.de, 17.4.23)
Architektenhäuser in den Bergen Baustile von Ost nach West, von modern über gemütlich-rustikal bis historisch-elegant. (www.diepresse.com, 17.4.23)
Clean IT: mehr als 90 Prozent Strom sparen - OpenHPI - Clean IT: mehr als 90 Prozent Strom sparen - - Wie veränderte Programmierung den Energieverbrauch von Anwendungen im Internet of Things oder beim Data Streaming um mehr als 90 Prozent senken kann, zeigt ein neuer kostenloser Onlinekurs des Hasso-Plattner-Instituts (HPI). - - - - (www.computerworld.ch, 17.4.23)
Andrea Komlosy: „Die kybernetische Revolution beginnt jetzt“ Die Wiener Wirtschaftshistorikerin Andrea Komlosy analysiert in ihrem Buch die kybernetische Zukunft der Menschheit. Sie warnt vor noch mehr unbezahlter Arbeit und Kontrolle durch den damit verbundenen Datenkapitalismus (www.freitag.de, 17.4.23)
Warum wir uns für das Klimaschutz-Gesetz positionieren Der politische Diskurs ist entscheidend für eine funktionierende Demokratie. Gerade bei komplexen Themen wie dem Klimawandel sollten sich auch Wissenschaftler:innen mit ihrer Expertise einbringen und zur Meinungsbildung beitragen, schreibt Reto Knutti. | Mehr als 200 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von Schweizer Universitäten und Forschungsanstalten unterstützen das Klimaschutz-Gesetz. Die Expert:innen aus den Bereichen Klima, Energie, Umwelt und Nachhaltigkeit sowie weiteren Fachrichtungen mit Bezug zum Klimawandel veröffentlichten dazu eine Stellungnahme. (ethz.ch, 17.4.23)
Kampf um die Gasheizung: Hoffnung auf Wasserstoff Viele Menschen kaufen jetzt noch eine Gasheizung, um den geplanten Auflagen ab 2024 zu entgehen. Sie hoffen auf eine Umrüstung auf Wasserstoff. Experten warnen: Das ist ein Trugschluss — wenn sich nichts an der Regulierung ändert. (www.faz.net, 17.4.23)
Wertvollen Solarstrom zwischenspeichern Bisher gab es keine Speicherlösungen, die speziell auf Balkonkraftwerke ausgelegt sind. Die Folge: Der produzierte Solarstrom, der nicht direkt verbraucht wird, landet ohne Vergütung im öffentlichen Stromnetz. GreenAkku bietet nun mit seinen zwei neuen selfPV Komplettpaketen eine Lösung, die eine Zwischenspeicherung des Solarertrags ermöglicht. Mit den neuen selfPV Komplettpaketen lässt sich der tagsüber gewonnene Strom in einer sicheren Lithium-Eisenphosphat-Batterie speichern, um ihn dann später am Tag oder am nächsten Morgen zu verbrauchen. So wird die gewonnene Sonnenenergie besser genutzt und nicht an den Netzbetreiber verschenkt – der Eigenverbrauchsanteil wird dadurch deutlich erhöht. - selfPV Pakete in zwei verschiedenen Ausführungen - Die Pakete gibt es jeweils mit einem oder zwei Solarmodulen. Beide Bundles beinhalten eine 24 V 100 Ah Lithium-Batterie mit 2,56 kWh Speicherkapazität, einen Modulwechselrichter, Solarregler und weiteres Zubehör wie Kabel und Solarstecker. Darunter den intelligenten WiFi Switch, der unter anderem regelt, wann der in der Batterie gespeicherte Solarstrom ins Hausnetz eingespeist wird. Mögliche Einspeisezeiten für den zwischengespeicherten Strom könnten beispielsweise von 6 bis 8 Uhr morgens und von 16 bis 22 Uhr abends sein. Diese Zeiten sind für Verbraucher*innen jedoch fre >| (www.enbausa.de, 17.4.23)
Zu wenig Kommunen mit Klimaschutzmanager Nur wenige Kommunen in Deutschland leisten sich Klimaschutzmanager, in Baden-Württemberg ist es knapp ein Fünftel. Die Landesenergieagentur rät daher dringend, mehr Personal für den Klimaschutz einzustellen. Denn die Aufgaben werden immer komplexer. (www.energiezukunft.eu, 17.4.23)
Missbrauch in der katholischen Kirche: Warum die Kinderschutzkommission des Papstes gescheitert ist Nach seinem Austritt aus dem päpstlichen Gremium enthüllt der deutsche Jesuit Hans Zollner seine Gründe: Die Kommission habe "kaum etwas" getan, um Opfern zu helfen und neuen Missbrauch zu verhindern. (www.sueddeutsche.de, 17.4.23)
Unruhige Zeiten für heimische Kfz-Industrie So gut wie alle Autokonzerne steigen in den nächsten Jahren aus der Entwicklung von Verbrennungsmotoren aus und investieren Milliarden in E-Mobilität. Der Umbruch bei den Antriebssystemen bringt neue Player aufs Spielfeld und könnte die Kräfteverhältnisse in der Branche auf den Kopf stellen. Auf Österreichs stark exportorientierte Kfz-Industrie kommen unruhige Zeiten zu. (orf.at, 17.4.23)
Abstimmung Klimaschutzgesetz: Die Wissenschaft bezieht klar Position Mehr als 200 Forschende unterstützen die Vorlage zum Klimaschutzgesetz. Die Stellungnahme ist nicht ohne Risiko. (www.tagesanzeiger.ch, 17.4.23)
Verkehr benötigt die meiste Energie und hat größte Erdölabhängigkeit aller Sektoren in Österreich - VCÖ-Fachkonferenz: Mit vermeiden, verlagern und erhöhter Effizienz kann Energiebedarf des Verkehrs stark reduziert werden (oekonews.at, 17.4.23)
Retten die Jungen das Klima? - - Pressemitteilung - - - - - Retten die Jungen das Klima? - - Aktueller Klimabesorgnis-Monitor von INTEGRAL und SPECTRA: Höheres Problembewusstsein der Jungen, aber nur teilweise Bereitschaft zu Verhaltensänderung (oekonews.at, 17.4.23)
Wie Solar- und Windenergie die weltweiten CO2-Emissionen zum Sinken bringen könnten Aktuell gibt es einige Stimmen, die sagen, dass bezüglich Klimaschutz sowieso nichts mehr zu machen sei. Die Menschen wollen sich nicht ändern und sowieso stosse China enorm viel CO2 aus. Und das alles stimmt sogar zur Hälfte. Bereits heute ist klar, dass einige gravierende Auswirkungen der Klimakrise nicht mehr zu vermeiden sind. Und: Ja, es stimmt, dass China jährlich rund 11 Milliarden Tonnen CO2 ausstösst und damit der grösste Emittent ist. | Aber eben: Es stimmt eben nur zur Hälfte. Die andere Hälfte möchte ich in diesem Blogbeitrag beleuchten. | Und zwar befinden wir uns mitten in einer technologischen Revolution. Die Tragweite dieser technologischen Revolution ist vergleichbar mit der Industrialisierung, der Einführung der Dampfmaschine, des Aufkommens des Automobils Anfang des 20sten Jahrhunderts oder des IT-Zeitalters ab 1970. Um was geht es? Es geht um erneuerbare Energien, Solar, Wind und Batterien. Es sind die zentralsten Technologien für Klimaschutz, … (www.martin-neukom.ch, 16.4.23)
Marketing in der Kritik: Greenpeace wirft Migros und Coop Greenwashing vor Die grünen Werbeslogans der beiden Grossverteiler sind laut der Umweltschutzorganisation undurchsichtig. Auch die Wissenschaft kritisiert das Marketing. (www.tagesanzeiger.ch, 16.4.23)
Im Teufelskreis aus niedrigen CO2-Preisen, hohen Subventionen und sozialer Schieflage Die Klimapolitik in den Bereichen Gebäude und Verkehr steckt in einer Sackgasse. Wir brauchen einen Strategiewechsel. CO2-Preise müssen ins Zentrum der Klimapolitik gestellt werden, verbunden mit der Zahlung eines Klimageldes für alle Bürger. (www.klimareporter.de, 16.4.23)
Kopp & Kopp: Von Legenden und Heiligenbildern Bundesrätin Kopp wird nach ihrem Tod als Pionierin der Gleichstellung gefeiert. Dabei hat sie Frauenanliegen oft ausgebremst. (www.infosperber.ch, 16.4.23)
Stadt Wien zündet mit Förderaktion für PV-Flugdächer den Sonnenstrom-Turbo Die Stadt Wien startet mit 15. April eine zusätzliche Förderaktion für die Errichtung von Flugdächern mit Solaranlagen, bei der die Förderung um 50 Prozent erhöht wird. Der Fördertopf ist mit 1,5 Millionen Euro gut gefüllt. Da die Einreichfrist begrenzt ist, sollten sich interessierte Wiener Betriebe mit ihren Anträgen beeilen. | „Die Stadt Wien setzt sich für den Ausbau erneuerbarer Energien ein, um unseren ambitionierten Klimafahrplan für das Jahr 2040 zu erreichen", so Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky. „Mit unserer Förderaktion für PV-Flugdächer wollen wir möglichst viele Betriebe ermutigen, die Vorteile der Solarenergie zu nutzen und gleichzeitig einen Beitrag zur Klimazukunft unserer Stadt zu leisten." | Die neue Förderung unterstützt Wirtschaftstreibende in Wien bei der Installation von Solaranlagen auf Flugdächern, wie beispielsweise Überdachungen von Parkplätzen, Tankstellen oder Lagerflächen. Sie wird unabhängig von der Förderung des Klima- und Energiefonds vergeben. (presse.wien.gv.at, 16.4.23)
Kirche: "Kreativitätsexplosion" bei digitalen Gottesdiensten Nach drei Jahren Corona-Pandemie mit Lockdowns bewerten die Kirchen die erzwungene Verlagerung ihres Wirkens ins kontaktlose Internet überwiegend positiv. «Insgesamt haben die digitalen Gottesdienste geradezu zu einer Kreativitätsexplosion geführt. Die Feiern wurden durch den digitalen Einsatz interaktiver, lebendiger und jünger», erklärt etwa Pfarrer Volker Rahn von der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) in einer Umfrage der Deutschen Presse-Agentur. Mit dem Abflauen der Pandemie setzen die Kirchen wieder auf traditionelle Gottesdienste, wollen aber vereinzelt auch an Übertragungen festhalten – dann meist als hybrides Format mit gestreamten Zusammenkünften in Präsenz. (www.zeit.de, 16.4.23)
Empfindliche Bohnen: Wie der Klimawandel dem Kaffee zusetzt In einer Studie hat Grüter mit seinem Forschungsteam herausgefunden, dass Kaffee weit mehr als andere Exportfrüchte wie Avocados oder Cashewnüsse unter dem Klimawandel leidet. «Insbesondere die Arabica-Bohne reagiert sehr empfindlich gegenüber höheren Temperaturen», so Grüter. Die Kaffeepflanzen lieben das feuchtwarme Klima der Tropen, stellen aber höchste Ansprüche an ihre Umgebung. Ähnlich wie bei Weinreben machen sich veränderte Bodenbedingungen und Temperaturen unmittelbar in Geschmack und Qualität bemerkbar. Langfristig bescheren die steigenden Temperaturen zudem ein regelrechtes Paradies für Schädlinge wie dem Kaffeekirschenkäfer oder Pflanzenkrankheiten – selbst in Höhenlagen, die bislang eigentlich als sicher galten. (www.zeit.de, 16.4.23)
Dumm, dümmer – Republikaner Ob Waffengesetze, Abtreibung oder Trump: Die Grand Old Party schiesst sich derzeit immer wieder selbst ins Knie. (www.watson.ch, 16.4.23)
Sea levels are rising at an extraordinary pace. Here's what to know. Seas are predicted to rise a foot by 2050, regardless of how much global carbon emissions can be reduced. Why is this happening, and what can we do to adapt? (www.nationalgeographic.com, 16.4.23)
Erdbeeranbau sorgt in Spanien für heftigen Streit Der Anbau von Erdbeeren, die vor allem in Deutschland gegessen werden, bedroht in Spanien ein Naturparadies und sorgt für heftigen Streit. Direkt an dem vom Austrocknen bedrohten Feuchtgebiet und Unesco-Weltnaturerbe Doñana im Südwesten des Landes kündigte die konservativ regierte Region Andalusien diese Woche die Ausweitung der zulässigen Anbaufläche der wasserintensiven "Königsfrucht" um weitere rund 800 Hektar an. (web.de, 16.4.23)
Frühjahrstagung von Weltbank und IWF: Grüner Anstrich gesucht Die Weltbank soll grüner und nachhaltiger werden. Doch wie viel Klimaschutz und Menschenrechte stecken in den Reformplänen wirklich? mehr... (taz.de, 16.4.23)
Mehr Charakter für die Tierforschung Die Verhaltensforschung bei Tieren unterscheidet sich kaum von jener bei Menschen: Eine kleine Gruppe wird untersucht, in der Regel stehen die Ergebnisse dann repräsentativ für eine größere Menge, wenn nicht sogar für eine ganze Population. Was in der Erforschung von Menschen heute nicht mehr wegzudenken ist, wird seit geraumer Zeit auch stärker bei Tieren berücksichtigt: die Persönlichkeit. (orf.at, 16.4.23)
Landwirtschaft: Warum alte Sorten nicht immer besser sind Alte Sorten seien variantenreicher, schmecken besser, brauchen weniger Pestizide und Dünger — warum baut sie dann keiner an? | Nur sieben Apfelsorten weden regelmässig im Supermarkt angeboten – von hunderten bis tausenden, die es weltweit gibt. | Mit den Sorten Gala, Topaz und Braeburn sei mengenmässig bereits ein grosser Teil der Äpfel im Supermarkt aufgezählt (www.infosperber.ch, 16.4.23)
Über das Hirtenleben im 18. Jahrhundert und heute Von Nachhaltigkeitsvorstellungen des 18. Jahrhunderts könnten wir viel lernen. Stattdessen sehen wir die Auseinanderentwicklung von Stadt- und Landbevölkerung mit drastischen Auswirkungen. (www.faz.net, 16.4.23)
Atomkraft in Finnland: Wer ist hier egoistisch? Während Deutschland aus der Atomkraft aussteigt, sind in Finnland selbst die Grünen für den Bau neuer AKWs. Die Klimakrise hat Prioritäten verschoben. mehr... (taz.de, 16.4.23)
G7-Umweltminister vereinbaren schnelleren Ausbau der Erneuerbaren Schneller Ausstieg aus fossilen Brennstoffen, mehr Erneuerbare Energien und weniger Plastikmüll. Darauf einigten sich die G7-Umweltminister in Japan. In einem Punkt bleiben die Politiker aber vage. (www.dw.com, 16.4.23)
Schlusslicht: High an der Heizung Anruf beim Heizungsbauer, der Habeckschen Wärmepumpe wegen. Was jetzt folgt, ist Realsatire. Und führt zu der Frage: Wie viele Joints gibt es eigentlich für 52.000 Euro? (www.faz.net, 16.4.23)
Grüne Energie: Volle Solarkraft voraus Bei Photovoltaik denken wir an blauschimmernde Solarpanele auf Dächern, dabei geht auf dem Solarmarkt mehr. Vier revolutionäre Technologien. mehr... (taz.de, 16.4.23)
Die SBB trotzt den Naturgefahren Mit dem Klimawandel wachsen die Risiken von Naturgefahren. Die SBB lässt sich den Schutz davor jährlich 15 Mio. kosten. (www.srf.ch, 16.4.23)
Meine Prognose: bis 2050 wird das globale Energiesystem auf Erneuerbaren basieren, die so konkurrenzlos billig sind, dass niemand mehr Interesse an #Kernenergie hat (außer Atomwaffenstaaten). Schon jetzt gehen laut IEA über 80% der Strom @rahmstorf (twitter.com, 16.4.23)
Neubauer kritisiert die Grünen heftig und sieht Deutschland auf 4,4-Grad-Pfad Wegen aus ihrer Sicht fataler Kompromisse der Ampel-Koalition wähnt Klimaaktivistin Luisa Neubauer Deutschland auf dem 4,4-Grad-Pfad. Den Grünen wirft sie vor, die Klimaschutzziele der Bundesregierung für den eigenen Machterhalt zu opfern. (www.welt.de, 16.4.23)
Historisches Ende der Atomkraft: Die drei letzten Kernkraftwerke sind abgeschaltet Nach mehr als 60 Jahren ist Deutschland aus der Kernenergie raus. Politisch bleibt der Atomausstieg umstritten. Bayerns Ministerpräsident Söder will nach eigenen Angaben den abgeschalteten Meiler Isar 2 in Landesverantwortung weiter betreiben. (www.sueddeutsche.de, 16.4.23)
Fehlende Winter-Energie: Jetzt setzen auch Linke auf dreckigen Strom In Bundesbern wird klar, dass Wasser, Sonne und Wind nicht genug Strom liefern werden. Die nationalrätliche Umweltkommission plant jetzt mit Unterstützung der Linken und der Grünliberalen viele fossile Kleinkraftwerke. (www.tagesanzeiger.ch, 16.4.23)
Klimaaktivistin Neubauer sieht Deutschland auf 4,4-Grad-Pfad Luisa Neubauer wirft der Bundesregierung Rückschritte beim Klimaschutz vor. Die jüngsten Beschlüsse bezeichnete die Aktivistin der Bewegung Fridays for Future als „Kehrtwende“. (www.faz.net, 16.4.23)
Kernenergie: Die Atomreaktoren der Zukunft - - - - - - - Neue Reaktortypen sollen sicherer, effizienter und sauberer werden. Der Trend geht zu neuen Kühlmitteln und kleineren Reaktoren, die dezentral für eine Stabilisierung der Stromversorgung sorgen sollen. Von David Beck. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 16.4.23)
Der Ausstieg muss bleiben Deutschland tut gut daran, den Weg der Energiewende beschleunigt weiter zu beschreiten. Das könnte auch ein Vorbild für andere Länder sein, die immer noch auf die teure und gefährliche Atomkraft setzen. - (www.klimareporter.de, 16.4.23)
Claudia Kemfert: "AKW behindern Energiewende in Europa" Atomkraft ist keine Technik der Zukunft, sondern eine Technik der Vergangenheit, sagt die Energie-Ökonomin Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin. Während Deutschland seine drei letzten Atomkraftwerke abschaltet, setzen andere europäische Länder wie Frankreich, Polen oder Finnland aber weiter auf Kernenergie. Die EU-Kommission habe mit der Taxonomie falsche Anreize gesetzt und verzögere dringend notwendige Investitionen in den Klimaschutz, so Kemfert. (www1.wdr.de, 16.4.23)
Digitalisierung: Volker Wissing fordert rasche Regulierung von Künstlicher Intelligenz Der Digitalminister plädiert dafür, dass die EU gemeinsame Regeln für KI-Anwendungen aufstellt. Ein ChatGPT-Verbot wie in Italien sei "der völlig falsche Weg". (www.zeit.de, 16.4.23)
Atom-Ausstieg: Markus Söder will AKW in Landesverantwortung weiter betreiben Bayerns Ministerpräsident fordert eine Länderzuständigkeit für den Weiterbetrieb der Kernkraft. Wie die FDP will Söder zudem auf Kernfusion setzen. Das missfällt der SPD. (www.zeit.de, 16.4.23)
Fridays for Future : Luisa Neubauer wirft Grünen vor, Klimaschutz dem Machterhalt zu opfern Die Klimaaktivistin kritisiert, die Grünen verwechselten Zugeständnisse zur Klimazerstörung mit staatsmännischer Politik. Deutschland sieht sie auf einem "4,4 Grad-Pfad". (www.zeit.de, 16.4.23)
Der weltweit erste elektrische Scania Standard-Autotransporter geht in den Einsatz - Zukunftsweisende Technik gepaart mit Nachhaltigkeitszielen sind für ARS Altmann Automobillogistik wichtige Säulen der Unternehmensstrategie. (oekonews.at, 16.4.23)
Holen Sie sich die Sonne aufs Dach Und das Beste: Den günstigen Sonnenstrom gibt es für alle. Denn nie war es so einfach, sich eine eigene Photovoltaik-Anlage installieren zu lassen. Und durch die einzigartige Aktion von „Krone“ und „Bessere Energie“ schützt jeder das Klima! (www.krone.at, 16.4.23)
Deutsches Atomzeitalter ist Geschichte Mit der Abschaltung der letzten drei Kernkraftwerke endet in Deutschland nach mehr als 60 Jahren die Stromgewinnung aus Atomkraft. Das AKW-Aus ist von langer Hand vorbereitet worden, der Rückbau wird noch lange dauern. Am Samstag demonstrierten Gegner und Befürworterinnen der Kernkraft. (orf.at, 15.4.23)
Teure Überwachungsanlagen: Wenn die Schweiz zu bröckeln beginnt Fünf Prozent des Landes werden von Permafrost zusammengehalten. Schmilzt das Eis, drohen Bergstürze. Die Kosten zum Schutz davor werden zu einer grossen Belastung für die betroffenen Berggemeinden. (www.tagesanzeiger.ch, 15.4.23)
«Schnell einschlafen, die ganze Nacht durchschlafen und morgens erholt aufwachen – das kennen viele gar nicht mehr» Wir sind eine Gesellschaft von Übermüdeten. Manche können nicht schlafen, andere nehmen sich dafür zu wenig Zeit, das Ergebnis ist dasselbe: Der Körper wird krank, die Psyche instabil, der Intellekt bleibt unter seinen Möglichkeiten. Ausgeschlafen wären wir andere. (www.nzz.ch, 15.4.23)
Premiere: Erstmals WeFair in Wien - Österreichs größte Nachhaltigkeitsmesse präsentiert bis Sonntag in der Marx Halle mehr als 180 streng geprüfte Ausstellende aus den Bereichen Fair Fashion, Bio-Ernährung und Öko- - Lifestyle. (oekonews.at, 15.4.23)
«Gute Finanzanalysten waren auch immer gute Geschichtenerzähler» Wirtschaftsethnologe Stefan Leins über Analysten und die Wirkung ihrer Geschichten – auch auf Pensionskassen-Verwalter. (www.srf.ch, 15.4.23)
Uniper oder Bayern: Wer ist der bessere Kraftwerksbetreiber? Der Energieversorger Uniper ist verstaatlicht. Manche Parteien in Bayern sehen das als gute Gelegenheit, die Wasserkraftwerke des Konzerns in die Hand des Freistaats zu überführen. (www.faz.net, 15.4.23)
Atomausstieg: Deutschland macht Schluss, oder nicht? Die Kernenergie wird Deutschland auch nach dem AKW-Aus beschäftigen. Noch immer werden Brennelemente hergestellt – und eine Lösung für den Atommüll gibt es nicht. (www.zeit.de, 15.4.23)
Atomausstieg: Ein Plan für die Energie der Zukunft Deutschland muss die fruchtlose Atomdebatte hinter sich lassen. Für das langfristige Gelingen der Energiewende sind sie ein Randthema. Die größere Herausforderung wird der Ausstieg aus der Kohle. (www.faz.net, 15.4.23)
Regula Stämpfli über Elisabeth Kopp: Ein klassisches Damenopfer Die Linken sahen in ihr nur die Ehefrau eines mächtigen Finanzmagnaten. Und der eigenen Partei wurde sie zu populär. Dies führte zum tragischen Sturz der ersten Bundesrätin. (www.tagesanzeiger.ch, 15.4.23)
Elektroroller: Das Versprechen ist gescheitert Sie stehen ständig im Weg, und ihre Ökobilanz ist schlecht. Verbieten muss man den Verleih von E-Scootern deshalb noch nicht. Aber die Städte sollten bald neue Regeln einführen. (www.faz.net, 15.4.23)
Ein Naturjuwel an der Staatsgrenze Von Mauren im Fürstentum Liechtenstein geht es gemütlich durch das Naturschutzgebiet bis zum Egelsee. Dieser wurde 2012 nach fast 200 Jahren revitalisiert und ist heute ein Biotop für zahlreiche Vogelarten, aber auch eine wunderschöne Wanderroute. (www.krone.at, 15.4.23)
Religionsmonitor: Glauben geht immer Die Deutschen entfremden sich von den Kirchen. Doch Religion hilft in Krisenzeiten. Das ist das Ergebnis einer groß angelegten Studie. (www.zeit.de, 15.4.23)
Bezirk Landeck gibt Gas in Sachen Klimaschutz Als tourismusintensivster Bezirk will Landeck die Klimabremse ziehen. Landeshauptmann und Landesrat würdigten im „Lantech“ die bisherigen Initiativen wie KLAR! und CLAR und orteten Kreativität beim Thema Klimaschutz. Ein im Sommer startendes Österreichnovum soll zur Galionsfigur werden. (www.krone.at, 15.4.23)
Quaschning erklärt: Atomkraftwerke für Klimaschutz Viele leben möglichst klimafreundlich und ruinieren ihre CO2-Bilanz mit nur einem Urlaubsflug. Ein Flug kann einen größeren Klimaschaden anrichten, als ein einkommensschwacher Mensch im globalen Süden im ganzen Leben verursacht. Warum ignorieren das so viele? (www.klimareporter.de, 15.4.23)
Atomenergie: So feiert München das Ende der Atomkraft Rund 1500 Menschen zeigen bei der Abschalt-Party ihre Freude über den Ausstieg aus der Nuklearenergie. Mit dabei sind Veteranen der Anti-Atomkraft-Bewegung, skurril Verkleidete und so manches Paar, das sich einst bei Protesten kennenlernte. (www.sueddeutsche.de, 15.4.23)
Atomausstieg: Kurz vor Mitternacht ist Schluss - - - - - - - Kur vor Mitternacht gehen die letzten drei Atommeiler endgültig vom Netz - Monate später als ursprünglich von der damaligen schwarz-gelben Koalition vorgesehen. Kernkraftgegner feiern das Ende einer Ära. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 15.4.23)
Oxford-Ökonom zu Atomkraft: „Gut möglich, dass Deutschland wieder einsteigt“ Der Klimaökonom Dieter Helm von der Universität Oxford hält das Abschalten der letzten deutschen Kernkraftwerke für einen Fehler – und glaubt, Deutschland könne nochmals eine Wende machen. (www.faz.net, 15.4.23)
Aktion gegen Deponiepläne: Dem Camp im Wald von Rümlang droht die Räumung Trotz Ultimatum der Gemeinde wollen die Aktivistinnen und Aktivisten ihr Waldlager nicht auflösen. - (www.tagesanzeiger.ch, 15.4.23)
"Pläne produzieren keinen Strom" Die Renaissance der Atomkraft wird seit Jahrzehnten angekündigt, doch die Zahlen sprechen eine andere Sprache, sagt der Nuklearexperte Mycle Schneider. Allerdings folgten Regierungen und Volksvertreter in vielen EU-Ländern einem irrationalen Atommythos und einflussreichen Lobbyisten. - (www.klimareporter.de, 15.4.23)
Anti-AKW-Bewegung: "Eine gewisse Genugtuung" - - - - - - - Sie haben jahrzehntelang für das Aus der Atomenergie gekämpft. Jetzt hat die Anti-AKW-Bewegung ihr Ziel erreicht. Aber ist sie damit auch zufrieden? Von Katharina von Tschurtschenthaler. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 15.4.23)
Immersive Ausstellungen: Kunst zum Eintauchen oder "nur" Entertainment? Originale braucht man bei dieser neuen Art von Ausstellung nicht mehr. Stattdessen werden die Kunstwerke an die Wände projiziert - und die Museumsbesucher finden sich in einem Bilder-Lichtermeer wieder. (www.dw.com, 15.4.23)
Preisaufschlag bei Strom und Heizöl: Nebenkosten steigen deutlich – so können sich Mietende wehren Mieterinnen und Mieter müssen 2023 einiges mehr für Nebenkosten bezahlen. Doch längst nicht alle Erhöhungen müssen hingenommen werden. Die wichtigsten Fragen und Antworten. (www.tagesanzeiger.ch, 15.4.23)
Atomausstieg: Befürworter und Gegner der Atomkraft demonstrieren Kurz vor Mitternacht geht heute das letzte AKW vom Netz. Greenpeace feiert den Ausstieg am Brandenburger Tor in Berlin, Befürworter der Technologie halten dagegen. (www.zeit.de, 15.4.23)
Energiewende Auch wenn im Zuge der Energiewende die Eigenerzeugung von erneuerbarer Energie steigt, bedeutet das noch lang kein Ende der Abhängigkeit von Lieferantenländern. (www.diepresse.com, 15.4.23)
Europas teure Klimawende Während die deutsche Öffentlichkeit erbittert über Klimaschutz streitet, hat das Thema in europäischen Ländern wie etwa Großbritannien, Italien oder Polen einen geringeren Stellenwert - und andere Konfliktpunkte. Eine Übersicht. (www.welt.de, 15.4.23)
Kärntner Industrie setzt auf hauseigene Energie Photovoltaik-Anlagen sind bei den heimischen Betrieben sehr gefragt. Doch oftmals macht die Bürokratie den Unternehmen einen Strich durch die Rechnung. Daher fordern Wirtschaftsvertreter jetzt eine rasche Änderung. (www.krone.at, 15.4.23)
Faktencheck: Führen 15-Minuten-Städte zu neuen Lockdowns? Ein Stadtplanungskonzept soll CO2-Emissionen senken und Fahrtzeiten verkürzen. Doch manche fürchten, es soll unsere Bewegungsfreiheit einschränken und helfen, uns stärker zu überwachen. Ein DW-Faktencheck. (www.dw.com, 15.4.23)
D: Umweltbischof unterstützt Ausstieg aus Atomkraft - - Mit Blick auf den Ausstieg aus der Atomkraft in Deutschland dringt der katholische Umweltbischof Rolf Lohmann auf die Förderung erneuerbarer Energien. „Ich persönlich kann nur sagen, dass ich den Entschluss zum Ausstieg unterstütze. Die Abschaltung muss auch im Sinne der Energiesicherheit mit einem noch gezielteren Ausbau erneuerbarer Energien einhergehen. Dafür muss das Tempo auch erhöht werden“, sagte Lohmann dem kirchlichen Kölner Domradio am Samstag. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 15.4.23)
Antiatomkraftbewegung: Deutschland schaltet ab Die letzten drei deutschen Kernkraftwerke gehen vom Netz. Wir zeigen die Bilder und Gesichter, die den Kampf gegen die Atomenergie hierzulande geprägt haben. (www.zeit.de, 15.4.23)
«Starke Magenkrämpfe oder blutiger Durchfall? Darauf kann ich verzichten» – Ein Toxikologe warnt vor Zucchini, Tee und Kartoffeln Ein Gespräch über das tägliche Gift in unseren Lebensmitteln. | Toxikologe und Buchautor Dr. Carsten Schleh (www.nzz.ch, 15.4.23)
Klimafreundliches Heizen auch ohne Wärmepumpe - - - - - - - Viele Hausbesitzer wollen ihre alten Heizungen ersetzen. Doch die derzeit beliebten Wärmepumpen eignen sich nicht für alle Häuser. Welche Alternativen gibt es und wie sehr lohnen sie sich? Von J. Beese und M. Weidner. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 15.4.23)
So funktioniert die Abschaltung eines Kernkraftwerks Der 15. April 2023 ist ein historischer Tag: In Deutschland gehen die letzten drei AKWs vom Netz. Wie läuft eine Abschaltung ab? Was passiert mit den Anlagen? Und wer bezahlt das? Die wichtigsten Fragen und Antworten. (www.welt.de, 15.4.23)
Was den Papst und den Churer Bischof Bonnemain verbindet Papst Franziskus und der Churer Bischof Joseph Bonnemain sind Brüder im Geiste. Sie geben sich fortschrittlich, sind aber erzkonservativ. | Vergleicht man das Wirken von Papst Franziskus mit demjenigen des Schweizer Bischofs Joseph Bonnemain, entdeckt man erstaunliche Parallelen. Beiden ist das Wohl der Gläubigen wichtig, und sie erwecken den Anschein, fortschrittliche Theologen zu sein. | Misst man sie aber an ihren Entscheiden und Taten, entpuppen sie sich oft als Zauderer. Also Brüder im Geiste und geschickte Bewahrer der reinen katholischen Lehre, die oft Reformen ankündigen, um sich schliesslich im Reduit zu verstecken. (www.watson.ch, 15.4.23)
Vom Klimawandel zur Klimakatastrophe und wieder zurück – um zukunftsfähige Lösungen zu finden, brauchen wir erst einmal einen realistischen Standpunkt Die Debatte um den Klimawandel wird hysterisch geführt. Wo Klima-Aktivisten das Ende der Zeiten beschwören und sich auf Strassen ankleben, werden sie von ihren Gegnern als «Klima-Terroristen» gebrandmarkt. Zielführend ist diese Moralisierung so oder so nicht. | Gastkommentar Konrad Paul Liessmann (www.nzz.ch, 15.4.23)
Drei Kraftwerke gehen vom Netz: Atomkraft, danke An diesem Samstag steigt Deutschland aus der Kernenergie aus. Im Kraftwerk Isar 2 vermisst man Dankbarkeit. Andernorts gibt es Pläne für einen Wiedereinstieg. (www.faz.net, 15.4.23)
Jürgen Trittin über den Atomausstieg: „Das ist ein großer Erfolg“ Jürgen Trittin kämpfte als Hausbesetzer und später als Umweltminister gegen die Kernkraft. Das Ende der letzten drei AKWs will er mit Freunden feiern. mehr... (taz.de, 15.4.23)
Energiesparen wird wieder freiwillig 19 Grad im Büro und weniger Beleuchtung in den Städten - das Energiesparen anlässlich abgelehnter Energielieferungen aus Russland war in Deutschland seit letztem September verordnet. Mit Erfolg. (www.dw.com, 15.4.23)
Die Wahrheit: Abgesänge im stillen Meiler Am Samstag werden die letzten drei Atomkraftwerke vom Netz genommen. Die Wahrheit war im betonalten AKW Emsland. Ein erschütternder Bericht. mehr... (taz.de, 15.4.23)
Sorge vor Rissen: Forderungen nach Wolfsabschuss werden lauter Erneut hat sich ein Landrat aus dem bayerischen Alpenraum für ein strengeres Vorgehen gegen die Raubtiere ausgesprochen. Doch der Bund zieht nicht mit. (www.sueddeutsche.de, 15.4.23)
«Es gibt Tage, da kann ich nach Hause gehen und das Thema Klima hinter mir lassen. Aber es gelingt mir nicht immer»: @mahaenggi, Erfinder der Gletscherinitiative, im grossen Porträt. #Klimaschutzgesetz #VoteCH @Wochenzeitung (www.woz.ch, 15.4.23)
Deutschland nimmt heute die letzten AKWs vom Netz Ein Moment für die Geschichtsbücher: Die deutschlandweit letzten drei Atomkraftwerke werden am Samstag vom Netz gehen. Die finale Abschaltung wird kurz vor Mitternacht erwartet. Damit endet nach mehr als 60 Jahren die Stromgewinnung aus Atomkraft in Deutschland. Kernkraftgegner wollen das Ende in mehreren Städten mit Kundgebungen begleiten. (www.krone.at, 15.4.23)
Appell für die Natur Ein Drittel aller Arten in der Schweiz ist bedroht. Lebensräume von Pflanzen und Tieren verschwinden. Die Natur stirbt einen stillen Tod. Übernehmen wir Verantwortung. Leben wir nicht länger auf Kosten der Natur und der kommenden Generationen. Eine intakte Umwelt versorgt uns mit Wasser, Luft, Nahrung und Rohstoffen. In der Natur finden wir Ruhe, Erholung und Glück. Schützen und stärken wir sie — und mit ihr die Gesundheit und das Wohlergehen von uns allen. (gruene.ch, 15.4.23)
Geschichte der Kernenergie: Als die Atom-Euphorie kippte - - - - - - - Deutschland startete verspätet ins Atomzeitalter. Viel Begeisterung begleitete die neue Technik anfangs. Kritische Stimmen kamen eher aus dem politisch rechten Spektrum. Das änderte sich erst in den 1970er-Jahren. Von Gábor Paál. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 15.4.23)
Holz im Feuer: Wie viel Biomasse verträgt die EU? Die EU möchte noch schneller auf erneuerbare Energien umsatteln. Ob und in welchem Ausmass Holz als Quelle nachhaltiger Energie bei den Klimazielen angerechnet und finanziell gefördert werden soll, spaltet derweil die Geister. (www.nzz.ch, 15.4.23)
Klagenfurt soll die Stadt der 15 Minuten werden Ochsenkarren, Pferdekutsche, Tramway, Zug, Auto, E-Bus sowie Elektro-Scooter: Die Mobilität ist stets im Wandel. Angesichts hochgesteckter Umweltziele muss man auch in Klagenfurt 60 Jahre nach dem Ende der Straßenbahn neue Wege einschlagen. Dafür braucht es aber Visionen und den politischen Willen zur Umsetzung. (www.krone.at, 15.4.23)
China führt Revolution bei E-Batterien an Die EU und die USA setzen voll auf E-Mobilität, binnen weniger Jahre soll die Mehrheit der Fahrzeuge auf der Straße elektrisch angetrieben sein. Das große Geschäft mit dieser Revolution könnte allerdings China machen. Dort haben Firmen eine neue, viel billigere, E-Batterie zur Serienreife entwickelt – mit Natrium statt Lithium. (orf.at, 15.4.23)
French Tech und deutscher Humor Am Wochenende gehen in Deutschland die letzten AKW vom Netz – und das Adjektiv „unumkehrbar“ ist mittlerweile ähnlich ausgelutscht wie „alternativlos“. Emmanuel Macron wirbt derweil für eine „strategische Autonomie“ Europas abseits von Ost und West. (www.welt.de, 15.4.23)
"Der deutsche Atomausstieg wird Schule machen" Die Anti-AKW-Bewegung wird weiter gebraucht, meint Wolfgang Ehmke, ein Atomgegner der ersten Stunde. Die Atomanlagen in Gronau und Lingen laufen trotz Atomausstieg weiter, und der hoch radioaktive Atommüll in den Hallen an den AKW-Standorten muss dort womöglich 100 Jahre bleiben. - (www.klimareporter.de, 15.4.23)
Atomausstieg: "Definitiv markiert dieser Samstag das Ende eines Risikos" Deutschland beendet eine Ära: Von der Zeit, als das Atom für den Fortschritt stand, über Widerstand und Angst bis zum politischen Zickzackkurs. Über ein bemerkenswertes Kapitel der Geschichte. (www.sueddeutsche.de, 15.4.23)
Samstagsgespräch mit Psychiaterin: «Emotionale Probleme lassen sich nicht mit dem Kopf lösen» Unser Denkvermögen mache nur einen kleinen Teil der Psyche aus, sagt die 84-jährige Psychotherapeutin Monika Reller. Das Herz lasse sich besser durch die Körpersprache ergründen. (www.tagesanzeiger.ch, 15.4.23)
Deutschlands Ausstieg aus der Kernenergie ist auch eine Absage an moderne Reaktoren In Deutschland ist in den vergangenen Monaten viel über Technologieoffenheit debattiert worden. Aber ausgerechnet beim Thema Kernenergie will das Land nichts von zukünftigen Technologien wissen. (www.nzz.ch, 15.4.23)
Milliarden gegen den Klimawandel und die Armut: Die Weltbank sucht nach Geld und einer neuen Rolle Wie kann die Weltbank gegen die Armut und den Klimawandel angehen? In Washington sind zur Frühlingssession der Bretton-Woods-Institutionen Finanzminister und Notenbankchefs aus aller Welt zusammengekommen, um die «grösste Reform» der Organisation seit ihrer Gründung im Jahr 1944 voranzubringen. (www.nzz.ch, 15.4.23)
Papierschlamm auf dem Seeboden: Strafanzeige gegen zwei Verantwortliche der «Papiiri» Die Papierfabrik Horgen muss für die Sanierung ihrer Altlasten im See aufkommen. Weil ihr das Geld fehlt, müssen sich nun zwei Verwaltungsräte vor den Richter. (www.tagesanzeiger.ch, 15.4.23)
Energiewende: Lindner sieht in Kernkraft-Comeback keine "realistische Vorstellung" Aus seiner Partei kam Kritik an dem Aus für die Atomkraft. Für den FDP-Chef ist das Ende der Kernkraft nun allerdings besiegelt. Anders sieht das Markus Söder. (www.zeit.de, 15.4.23)
Atomkraft? Nein Danke! Ende der zivilen Nutzung riesiger Erfolg der Umweltbewegung Gemeinsam mit einem breiten Bündnis hat der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) im Rahmen des „Anti-Atom-Frühlings“ zu Kundgebungen im Emsland, am AKW Neckarwestheim II und in München aufgerufen. Viele Menschen werden heute das Ende der Atomkraftwerke in Deutschland feiern. Das AKW-Aus ist einer der größten Erfolge der deutschen Umweltbewegung. (www.bund.net, 15.4.23)
AKW-Aus alternativlos – Die Zukunft gehört den erneuerbaren Energien An diesem Samstag werden die letzten Meiler endlich abgeschaltet. Atomkraft ist zu teuer und zu riskant. (www.fr.de, 14.4.23)
Grüne Nidwalden starten Solaroffensive Landrat Alexander Huser (Grüne Nidwalden) hat bei der Regierung diesbezüglich eine Interpellation eingereicht. (www.luzernerzeitung.ch, 14.4.23)
«Ich wurde Ziel einer Denunzierungskampagne von T-Online» Schreibtischtäter verbreiteten unter Verletzung journalistischen Sorgfalt Falschinformationen. Diese genügten für Berufsverbote. (www.infosperber.ch, 14.4.23)
Grünes Licht für Schweizer Solarlehren ab 2024 Firmen in der Solarbranche profitieren von der Solarstrom-Offensive, die die Politik lanciert hat. In dieser Berufssparte herrscht aber ein Fachkräftemangel. Ab dem Schuljahr 2024/25 gibt es neu zwei Arten von Solar-Lehren. «Schweiz aktuell» hat einen Solar-Schnupperlehrling begleitet. (www.srf.ch, 14.4.23)
Durchschnittliche Stromgestehungskosten für Photovoltaik steigen 2023 in den USA erstmals Ein neuer Bericht von Lazard vergleicht die Stromgestehungskosten für verschiedene Erzeugungstechnologien auf einer US-Dollar pro Megawattstunden-Basis. Er zeigt, dass die Stromgestehungskosten für Photovoltaik und Windkraft an Land im Jahr 2023 zum ersten Mal gestiegen sind. Sie liegen zwischen 24 auf 96 US-Dollar pro Megawattstunde für Photovoltaik-Anlagen und 24 bis 75 US-Dollar pro Megawattstunde für Windkraftanlagen. Dennoch sind die beiden erneuerbaren Energiequellen im Vergleich zu Kernkraft, Gas und Kohle immer noch wesentlich wirtschaftlicher. (www.pv-magazine.de, 14.4.23)
Erneuerbare? Ja, bitte. Atomausstieg ist ein Sicherheitsgewinn Atomkraft ist teuer, sie ist gefährlich und sie ist eine Technologie von gestern. Die Energiezukunft ist erneuerbar und klimaneutral. Die Energiezukunft ist dezentral. Die Energiezukunft ist in Bürgerhand. Und die Energiezukunft ist frei von Atomkraft. (www.gruene-bundestag.de, 14.4.23)
Wasserstoff direkt aus Meerwasser Optimierte Elektrolyse benötigt kein aufwendiges gereinigtes Trinkwasser für die elektrochemische Spaltung in Wasserstoff und Sauerstoff. (www.wissenschaft-aktuell.de, 14.4.23)
Klimakleber und Demokratie: Letzte Generation, gründet endlich eine Partei! Bei Klimaprotesten auf Nötigungen und Sachbeschädigungen zurückzugreifen, offenbart eine gefährliche Abkehr vom demokratischen Diskurs. „Letzte Generation“, gründet eine Partei und werbt für eure Vorschläge! Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 14.4.23)
Kommentar: Noch kein Schlussstrich Für die Anti-AKW-Bewegung ist die Abschaltung ein Grund zum Feiern, für den Rest der Gesellschaft auch. Zumindest ist jetzt die Gefahr gebannt, dass es hierzulande doch noch zu einem größeren Atomunfall kommt. (www.jungewelt.de, 14.4.23)
Alpine Verkehrspolitik: »Das Slotsystem darf keinen grünen Anstrich kriegen« Regierungen wollen Brennerroute von Staus befreien. Doch Tälern droht noch stärkere Schadstoffbelastung. Ein Gespräch mit Uwe Roth, Geschäftsführer der Internationalen Alpenschutzkommission CIPRA Deutschland. (www.jungewelt.de, 14.4.23)
Dutzende Festnahmen nach Klimaprotesten in der Hauptstadt Wegen möglicher Straftaten bei Klimaprotesten wurden Dutzende Menschen in Berlin festgenommen. Aktivisten der Gruppen Extinction Rebellion und Letzte Generation hatten in Berlin diverse Gebäude mit öl-ähnlicher schwarzer Farbe beschmiert und mehr Anstrengungen für den Klimaschutz gefordert. (www.welt.de, 14.4.23)
Expo25 in Osaka: Mit Kawaii zur zirkulären Welt Kreislaufwirtschaft verstehen: Der deutsche Pavillon bei der Expo 2025 in Japan stellt klimafreundliches Bauen und Wirtschaften in den Mittelpunkt. mehr... (taz.de, 14.4.23)
Ausstieg aus der Atomkraft: Ein Festtag, trotzdem Die letzten deutschen AKWs gehen vom Netz. Doch die Partystimmung ist getrübt. Warum wir dennoch feiern sollten. mehr... (taz.de, 14.4.23)
Atomkraft-Ausstieg: Keine Tränen für die Reaktoren Es ist nicht Ideologie – es ist die Marktwirtschaft, die das Ende der nuklearen Verheißung einläutet. Die erneuerbaren Energien sind konkurrenzlos billiger und sie brauchen keine Hintertür zum Klimaschutz. (www.faz.net, 14.4.23)
Zukunft der Atomenergie: Worauf die Nuklearbranche jetzt setzt - - - - - - - Deutschland steigt aus der Atomenergie aus - während andere Länder neue Kraftwerke bauen. Richtige Entscheidung oder Irrweg? Und welche Rolle spielt die Forschung bei der friedlichen Nutzung der Kernenergie? Von Werner Eckert. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 14.4.23)
Klima-Proteste führten zu gewaltigen Mehraufwand 321 Anzeigen, ein gewaltiger Mehraufwand und massive Verspätungen: So bilanzierten die Polizei und die Holding Graz nach einer Woche Klebe-Aktionen der Letzten Generation in Graz. Von strömendem Regen, Plakataktionen von Gegnern und kreativen Ideen, um gegen die Aktivisten vorzugehen, war alles dabei. (www.krone.at, 14.4.23)
Atomkraftwerke | Dialektik im Atomausstieg Die Freude über die Abschaltung der letzten AKW in Deutschland ist getrübt (www.nd-aktuell.de, 14.4.23)
Wie sich Bürokratie abbauen ließe Steuerrecht, Lieferketten, die Energiewende: Deutschland ächzt unter Bürokratie. Ausmaß und Folgen der Überregulierung illustriert ein mehr als 700 Seiten starker Bericht mit Reformvorschlägen. (www.faz.net, 14.4.23)
Car-Sharing & E-Scooter floppen: Warum die Verkehrswende auf der Strecke geblieben ist E-Scooter, Miles-Transporter und sharenow-Smarts - die Sharing-Transportmittel sind aus den deutschen Städten kaum noch wegzudenken. Warum der Traum von der großen Verkehrsrevolution trotzdem vor dem Scheitern steht, analysiert WELT-Wirtschaftsredakteur Christoph Kapalschinski. (www.welt.de, 14.4.23)
„Jetzt ist der richtige Moment, um daran zu erinnern, was Göring-Eckardt 2015 gesagt hat“ Am Samstag soll mit der Kernenergie aus Deutschland Schluss sein. Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt hält Sorgen vor steigenden Strompreisen nach dem Atomausstieg für unbegründet. Es würde sogar günstiger werden. WELT-Kolumnist Henryk M. Broder „kann sie um diesen festen Glauben nur beneiden“. (www.welt.de, 14.4.23)
Studie zu Streckbetrieb der AKW: Nutzen blieb im atomaren Bereich Die längere Laufzeit der drei AKW war für eine sichere Stromversorgung unnötig und änderte wenig an Gasverbrauch, Strompreis und CO2. mehr... (taz.de, 14.4.23)
Can Big Oil be part of a post-carbon world? Fossil fuel companies made the modern world. The challenge now is remaking themselves. @AnthropoceneMag (www.anthropocenemagazine.org, 14.4.23)
Klimawandel in Spanien: Wie die Provinzen ums Wasser kämpfen Spaniens Regierung will weniger Wasser aus dem Tajo in den Süden des Landes leiten. Die Plantagenbetreiber dort laufen Sturm. Beobachter sprechen von „Wasser-Nationalismus“. (www.faz.net, 14.4.23)
Autokonzerne proben CO2-Einsparung bei der Produktion - - - - - - - Klimaneutral mit dem Auto fahren, das geht beispielsweise mit Strom aus Erneuerbaren Energien. Doch was dabei vergessen wird: Bereits bei der Produktion eines Autos fällt tonnenweise CO2 an. Wie lässt sich das ändern? Von C. Arnowski. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 14.4.23)
Die manchmal fatale Lust, alles selbst zu recherchieren Wenn Kollektive vermeintlich falsche Entscheidungen treffen, hat das nicht unbedingt mit fehlender Intelligenz zu tun. Womit aber dann? Dieser Frage stellt sich ein neues Forschungsteam am Complexity Science Hub: auch um Klimawandel-Leugnung besser begegnen zu können. (www.diepresse.com, 14.4.23)
Künstliche Intelligenz soll Energiegemeinschaften verbessern Wie können Private, die sich zur Energieerzeugung zusammenschließen, am besten profitieren? Für mehr Rentabilität tüfteln Forschungsteams an den Fachhochschulen Vorarlberg und Burgenland an Algorithmen: Anreize für das Geldbörsel sollen zum Gelingen beitragen. (www.diepresse.com, 14.4.23)
Alles andere als ein Strohfeuer Biogas im großen Stil: Mit deutscher Technologie wird im nordostindischen Bundesstaat Punjab Stroh vergoren. Das erzeugte Biogas wird vor Ort zu CNG aufbereitet und an Tankstellen in der Region verteilt. (www.energiezukunft.eu, 14.4.23)
Höheres Zecken-Risiko durch Klimawandel Mit höheren Temperaturen kommen auch Zecken. Die Tatsache, dass sie die Erreger von Hirnhautentzündungen übertragen können, macht die Blutsauger gefährlich. Die Zahl der Fälle steigt, und auch die Risikogebiete nehmen zu. Bei Kindern werden Infektionen oft übersehen. (www.welt.de, 14.4.23)
Neue Kurzstudie des BUND Sachsen macht deutlich: Kohleausstieg 2030 ist machbar – auch in der Lausitz! Der BUND Sachsen veröffentlicht heute eine Kurzstudie im Auftrag des unabhängigen Forschungsinstituts Energy Brainpool. Die Studie unter dem Titel „Kohleausstieg in der Lausitz bei linearer Emissionsminderung“ belegt die Notwendigkeit eines Kohleausstiegs bis 2030 und veranschaulicht: eine Fortführung der aktuellen Kohleausstiegspläne unterwandert Deutschlands Klimaschutzgesetz. (www.bund.net, 14.4.23)
Erneuerbare Energien: Wie viel Energie können die Autobahnen liefern? Die Bundesregierung will die Autobahnen schneller ausbauen. Sie verspricht dafür, dort massig Solar- und Windenergie zu ernten – so zumindest der Plan. (www.zeit.de, 14.4.23)
Fleisch verliert seine Rolle als Leitprodukt unserer Esskultur Veganizing Recipes, Regenerative Food und New Glocal - Hanni Rützlers zehnter Food Report steht im Zeichen von Nachhaltigkeit und Krise. (www.diepresse.com, 14.4.23)
Wie viel Kredit hat die Schweiz in der Welt verspielt? Hier erfahren Sie, mit welchen Haltungen die Schweiz die Welt überrascht oder wie es um Schweizer Positionen zu globalen Themen steht. In Teils abgelegenen Winkeln der Welt schreibt die Schweiz aber auch kleine, nicht minder erstaunliche Geschichten. Die Schweiz bedeckt gerade mal 0.008% der Erdoberfläche. Umso erstaunlicher ist es, dass sie in der Welt regelmässig zu reden gibt. Verantwortlich dafür sind nicht nur die über 800'000 Ausland-Schweizer:innen. Die Schweiz ist auch wirtschaftlich und durch die vielen internationalen Organisationen mit der Welt eng verbunden. Aufs Wesentliche reduziert: Die Schweiz in der Welt Aktuell scheint der Ruf der Schweiz in der Welt ziemlich ramponiert zu sein. Im Fokus stehen vor allem die Misswirtschaft bei der Credit Suisse und der Widerspruch, dass die Schweiz im Nahen Osten Waffen an Kriegsparteien liefert, dasselbe jedoch im Ukraine-Krieg verhindert. Als ob dies noch nicht genug wäre, sieht sich die Schweiz bald gezwungen, der Welt... (www.swissinfo.ch, 14.4.23)
Umfrage: Mehrheit für klimafreundlichen Heizungstausch - - 79 Prozent der Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer wünschen klimafreundliche Heizsysteme. Bei der Frage nach dem 65-Prozent-Anteil erneuerbarer Energiequellen sind die Lager jedoch gespalten. Das zeigt eine Befragung von co2online. - - (www.geb-info.de, 14.4.23)
Atomkraft-Ausstieg: Wird nun mehr Atomstrom importiert? - - - - - - - Deutschland ist Netto-Exporteur von Strom. Trotzdem wird auch nach der Abschaltung der letzten AKW noch Atomstrom aus dem Ausland ins deutsche Netz fließen. Welche Rolle spielt dabei die Strombörse? Von Emal Atif. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 14.4.23)
Umweltpolitisches Josef Göppel-Symposium – Leben und Wirtschaften im Einklang mit der Natur „Natur und Umwelt durch verträgliche Nutzung schützen“, „regionale Wertschöpfung ermöglichen“, „Partnerschaften auf Augenhöhe etablieren und Wissen weitergeben“ sind Leitlinien, die das politische Handeln des vor einem Jahr verstorbenen Umweltpolitikers Josef Göppel kennzeichneten. Göppel setzte seine umweltpolitischen Akzente besonders in der Bewahrung der Natur, der Erzeugung nachhaltiger Energie sowie der globalen Gerechtigkeit. Auf dem heute in Schloss Nymphenburg eröffneten Umweltpolitischen Josef-Göppel-Symposium diskutieren 350 Teilnehmende Lösungsansätze dieser gesellschaftlichen Herausforderungen. Göppels Standpunkte sind aktueller denn je. (www.bund-naturschutz.de, 14.4.23)
Weniger Diskussionen, mehr Tempo Stadtwerke sind die Umsetzer der Energiewende, haben es aber häufig noch schwer in dieser Rolle, wie beim diesjährigen Stadtwerke Impact Day deutlich wurde. (www.energie-und-management.de, 14.4.23)
Kirche in Ozeanien sieht Synodalität als Weg in die Zukunft - - Im Abschlussdokument zum Ende der kontinentalen Phase des Synodalprozesses in Ozeanien werden die Notwendigkeit der Inklusion, der Sorge um die Schöpfung und andere Prioritäten für die kommende Generalversammlung der Bischofssynode genannt. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 14.4.23)
Der Schweiz droht Trockenheit. Aber die Politik hat geschlafen Auch wenn es momentan gerade regnet, wird das Wasser diesen Sommer wieder knapp werden. Die Gemeinden werden Verbote aussprechen. Dabei gäbe es bessere Lösungen | Nicht nur neue Technologien auch die #Natur hat Lösungen für die Wasserknappheit parat: Moore und Auen speichern Wasser UND CO2 und dienen erst noch als Hochwasserschutz und Hitzepuffer. #Klimaschutz ist weniger gegen und mehr mit der Natur arbeiten! @pronaturach (www.nzz.ch, 14.4.23)
Moderne Technik für alte Gebäude Mit Wärmepumpen gelingt der Umstieg auf Erneuerbare Energien | Auch, wenn es für sehr viele nationale und internationale Fachleuchte viel zu langsam geht: Die Welt befindet sich in einem Umbruch. Insbesondere die Industrienationen möchten Gas, Öl, Kohle und Atomkraft gegen klimaneutrale Energien ersetzen. Wärmepumpen gelten dabei als ein Meilenstein im Bereich der Gebäudetechnik. (www.ikz.de, 14.4.23)
Wo sind die Kirchen-Milliarden? Die katholische Kirche investiert Milliarden Euro in Aktien. Ob auch fossile Konzerne darunter sind, weiß nur der liebe Gott. Was haben die Erzbistümer zu verbergen? | Klima und Kirche: Das passt doch wunderbar zusammen. Nicht nur als Alliteration, sondern auch inhaltlich. Die Bewahrung der Schöpfung bedeutet schließlich nicht mehr und nicht weniger als den Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen. Und echte Nächstenliebe geht Hand in Hand mit Klimagerechtigkeit, zum Beispiel für Menschen im globalen Süden. | Klima und Kirche: Das passt doch wunderbar zusammen. Nicht nur als Alliteration, sondern auch inhaltlich. Die Bewahrung der Schöpfung bedeutet schließlich nicht mehr und nicht weniger als den Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen. Und echte Nächstenliebe geht Hand in Hand mit Klimagerechtigkeit, zum Beispiel für Menschen im globalen Süden. (steadyhq.com, 14.4.23)
ETH-Studie: Wo sollen Windräder in der Schweiz stehen? Eine Studie von ETH-Forschenden zeigt erstmals, wie sich die Lockerung der Raumplanung auf den Ausbau der Windenergie in der Schweiz auswirken würde. Will man möglichst wenig Windanlagen in den Alpen und in der Schweiz generell, sollte man demnach die Nutzung von windstarken Agrarflächen im westlichen Mittelland erwägen. (www.baublatt.ch, 14.4.23)
Deutsche Brennstäbe für russische AKW: Roter Teppich für den Kreml Trotz AKW-Aus gibt es weiter Atomanlagen in Deutschland. Brennstäbe für Reaktoren russischer Bauart sollen künftig in Lingen produziert werden. mehr... (taz.de, 14.4.23)
Andreas Löschel über Atomkraft: "Der Klimaschutz bedeutet keine Renaissance für die Atomkraft" Ist das Abschalten der Atomkraftwerke ein Fehler in Sachen Klimaschutz? Andreas Löschel hat das erforscht – für Deutschlands Energiezukunft sieht er bessere Optionen. (www.zeit.de, 14.4.23)
Merz zu Aus von Atomkraft: „Morgen ist ein schwarzer Tag für Deutschland“ Deutschland schaltet seine letzten drei Kernkraftwerke ab. In einem Offenen Brief fordern Wissenschaftler, die Atomkraft weiter zu nutzen. Die Union spricht von einem „traurigen Kapitel deutscher Energiepolitik“. Grüne und SPD halten dagegen. (www.faz.net, 14.4.23)
DIE NEUSTEN ENTWICKLUNGEN - Rohstoffe als Waffen: Russische Ölexporte auf höchstem Stand seit drei Jahren In die EU dürfen keine Erdölprodukte aus Russland mehr eingeführt werden. Zudem haben die weltgrössten Industriestaaten Preisobergrenzen für russisches Öl vereinbart. Was bedeutet das für die Energieversorgung? Und wie wird das ausbleibende Erdgas aus Russland ersetzt? (www.nzz.ch, 14.4.23)
Klimaaktivisten: Die Stimmung ist am Kipppunkt Sie haben ja so recht, all die Gruppierungen, die für bessere Klimapolitik kämpfen. Aber sie spalten mit ihrer Radikalität - und schaden damit allen. (www.sueddeutsche.de, 14.4.23)
KOMMENTAR - Staatsgeheimnisse in der Hand von leichtsinnigen Jugendlichen: Diese Grobfahrlässigkeit der Weltmacht USA muss Konsequenzen haben Die Affäre um die Enthüllung von geheimen Pentagon-Papieren verblüfft nicht nur wegen des Hochrisiko-Verhaltens des mutmasslichen Täters. Sie entlarvt auch die mangelnde Vorsicht der politischen Verantwortlichen in Washington. (www.nzz.ch, 14.4.23)
Podcast „Bundestalk“: Der Atomausstieg Das letzte deutsche Atomkraftwerk wird abgeschaltet. Was bedeutet das und wie geht es danach mit der Klimapolitik weiter? mehr... (taz.de, 14.4.23)
CDU-Chef Merz nennt Atomausstieg „schwarzen Tag“ für Deutschland Kurz vor der Abschaltung der letzten deutschen Atomkraftwerke kommt heftige Kritik aus der Opposition. Friedrich Merz bezeichnet Deutschland im weltweiten Vergleich als „Geisterfahrer“. Und Markus Söder findet, der Ampel-Regierung fehlen effektive Alternativen zur Stromversorgung. (www.welt.de, 14.4.23)
AKW-Aus mit maximaler Geschwindigkeit – aber Schneckentempo beim Atommüll In Deutschland werden 1900 Behälter mit hoch radioaktiven Abfällen zwischengelagert, außerdem gut 600.000 Kubikmeter an mittel und schwach radioaktiven Abfällen. Doch die Endlagersuche kommt kaum voran. In der Politik werden Zweifel laut, ob das dauerhafte Vergraben die einzige Lösung ist. (www.welt.de, 14.4.23)
Apple baut bis 2025 Einsatz von Recycling-Rohstoffen stark aus - Nachhaltigkeit - Apple baut bis 2025 Einsatz von Recycling-Rohstoffen stark aus - - Der iPhone-Hersteller Apple setzt auf Nachhaltigkeit: Bereits in zwei Jahren sollen problematische Rohstoffe wie Kobalt oder Zinn, die jetzt oft in Krisenregionen gewonnen werden, nur noch aus Recycling stammen. - - - - (www.computerworld.ch, 14.4.23)
ARD-Deutschlandtrend: Mehrheit findet Atomausstieg falsch Kurz vor dem Aus für die letzten AKWs hält die Hälfte der Deutschen die Entscheidung für falsch. Die Umweltministerin verweist auf das Atommüllproblem. mehr... (taz.de, 14.4.23)
Atomkraft in Deutschland: Endlich Geschichte! Stromversorgung in Deutschland auch ohne Atomkraftwerke gesichert (www.wwf.de, 14.4.23)
Baubranche gründet Klimabeirat Um sich auf ihrem Weg in die Klimaneutralität kritisch und inspirierend begleiten zu lassen, hat die Baubranche über solid UNIT einen Klimabeirat ins Leben gerufen. „Zur Bewältigung der vor uns liegenden Herkulesaufgabe ist es wichtig, Erfahrung zu bündeln. Eine schnellere CO2-Reduktion im Bausektor ist nur durch gemeinsames Handeln aller Beteiligten möglich“, ergänzte Thomas Zawalski, Geschäftsführer von solid UNIT Deutschland. - Der Klimabeirat setzt sich aus planerischen und politischen Persönlichkeiten zusammen, die ihre Expertise in das bestehende Innovationsnetzwerk solid UNIT einbringen. Der Klimabeirat wird mit dem Vorstand von solid UNIT beraten und gemeinsam Impulse setzen. Mitglieder des Klimabeirats sind Bernhard Daldrup MdB (SPD), Dr. Christine Lemaitre (Vorstand DGNB), Michael Kießling MdB (CDU/CSU), Dr. Tillman Prinz (Geschäftsführer Bundesarchitektenkammer), Kassem Taher Saleh MdB (Grüne), Prof. Dietmar Walberg (Geschäftsführer ARGE Kiel), Sandra Weeser MdB (FDP). - Beim EDGE East Side, dem höchsten Bürogebäude Berlins, wurde als Pilotprojekt für zwei Obergeschosse stark CO2-reduzierter Transportbeton hergestellt und eingebaut. Der CO2- Abdruck des Betons konnte dabei, dank der alcemy-Technologie, um über 50 Prozent gegenüber herkömmlichem Beton reduziert werden. Das Ge >| (www.enbausa.de, 14.4.23)
Bio Cuisine Bildungsangebot zu nachhaltiger Gastronomie Mit dem Angebot Bio Cuisine Bildung wurde im Januar 2023 eine neue Initiative für mehr Nachhaltigkeit in der Gastronomie lanciert. In praxisnahen Modulen vermittelt das Programm sowohl Grundlagenwissen als auch Erfahrungen bei der Umsetzung in der Küche. Hinter Bio Cuisine Bildung steht eine Kooperation von Bio Suisse und der Stiftung foodward in Zusammenarbeit mit Dozierenden der ZHAW sowie mit Fachleuten aus Gastronomie und Landwirtschaft. (www.bioaktuell.ch, 14.4.23)
Atomausstieg: "Atommüll wird noch 30.000 Generationen betreffen" Die letzten AKW werden abgeschaltet – und die Bundesumweltministerin sieht Deutschland vor einer "teuren Jahrhundertaufgabe". Die Technologie sei eben nicht nachhaltig. (www.zeit.de, 14.4.23)
Die Wahrheit: Im Klingelbeutel zu den Sternen Die katholische Kirche will in den endlosen Weiten des Weltraums nach taufbaren Lebensformen suchen und übt schon mal im Kölner Spacecenter. mehr... (taz.de, 14.4.23)
Atomausstieg: Ein Schub für die klimaneutrale Energiewende In Deutschland endet mit dem Ausstieg aus der Atomkraft eine Ära. Ein Akt, durch den der Klimaschutz erst so richtig an Schwung gewonnen hat (www.freitag.de, 14.4.23)
Kommentar zum Atomausstieg: Opfergabe an alte grüne Männer Klimapolitisch gesehen ist der Atomausstieg ein Rückschritt. Das macht deutlich, dass es in der deutschen „Transformation“ nie nur um Energiepolitik ging. Eine ebenso große Rolle spielt die Gesellschafts- und Kapitalismuskritik. (www.faz.net, 14.4.23)
Kommentar zum Atomausstieg: Opfergabe an alte grüne Männer Klimapolitisch gesehen ist der Atomausstieg ein Rückschritt. Das macht deutlich, dass es in der deutschen „Transformation“ nie nur um Energiepolitik ging. Eine ebenso große Rolle spielt die Gesellschafts- und Kapitalismuskritik. (www.faz.net, 14.4.23)
Deutsche Bundesstiftung Umwelt zeigt nachhaltige Stadtlandschaften - - Wie kann die wachsende Bevölkerung in Städten mit Nachhaltigkeitskonzepten wie dem Einsatz von erneuerbarer Energie, der Kreislaufnutzung von Wasser oder urbaner Landwirtschaft verbunden werden? Darüber möchte die Deutsche Bundesstiftung (DBU) mit der Ausstellung „Grün statt Grau – Nachhaltige... - - (www.geb-info.de, 14.4.23)
Energieversorgung: Mehrheit der Deutschen sieht Atomausstieg kritisch Am Samstag sollen die drei verbleibenden deutschen Kernkraftwerke vom Netz gehen. Laut Umfragen hält nur etwa ein Drittel der Deutschen diesen Schritt für richtig. (www.sueddeutsche.de, 14.4.23)
Alarmierende Studie: Für die Energiewende fehlen tausende Fachkräfte - Der Fachkräftemangel in Österreich gefährdet nicht nur den Wirtschaftsstandort, sondern insbesondere auch die Energiewende und damit das Erreichen der Klimaziele. (oekonews.at, 14.4.23)
Reparaturnetzwerk schützt das Klima: minus 15.000 Tonnen CO2! - Die kompetenten Reparateur*innen des Reparaturnetzwerks haben der Umwelt im letzten Jahr so viel CO2 erspart wie eine Million Buchen speichern können. April 2023 (oekonews.at, 14.4.23)
Wirtschaftsagentur Wien und Climate Lab - gemeinsam für eine nachhaltige Wirtschaftsentwicklung - Das Climate Lab in der Spittelau hat mit der Wirtschaftsagentur Wien eine erfahrene Gründungspartnerin an Bord geholt. (oekonews.at, 14.4.23)
Umdenken in Australien: Raus aus der Klima-Schmuddelecke Australien stößt pro Kopf mehr CO2 aus als die meisten anderen Staaten. Dennoch fühlte man sich dem Klimaschutz lange wenig verpflichtet. Nun lenkt die Regierung nach zehn „verschwendeten“ Jahren ein. (www.faz.net, 13.4.23)
Axel-Springer-Verlag: Wenn Gesinnung publizistisch wirksam wird Die Chataussagen von Mathias Döpfner sind keine bloße Privatmeinung. Im Skandal darum zeigen sich Kontrollverlust und Machtverschiebungen des digitalen Zeitalters. (www.zeit.de, 13.4.23)
Klimawandel: Es drohen zunehmend Blitzdürren Weltweit entwickeln sich Dürren immer schneller. Für Landwirte und Ökosysteme ist es kaum möglich, sich auf die Trockenheit einzustellen. Und Europa zählt zu den Hotspots. (www.sueddeutsche.de, 13.4.23)
Risse im Atom-Musterland Frankreich erzeugt zwei Drittel seines Stroms in Kernkraftwerken — wenn die Reaktoren nicht gerade wegen Korrosion oder Dürre stillstehen. Die Atomkraft könnte zum finanziellen Desaster für das ganze Land werden, doch die Regierung Macron hat keinen Plan B. (www.klimareporter.de, 13.4.23)
Deutschland schaltet alle AKW ab Nach jahrelanger Debatte und Planung schaltet Deutschland am 15. April 2023 seine letzten Atomkraftwerke ab und setzt einen energiepolitischen Meilenstein. | Deutschland schaltet seine #AKW ab. Und was tun wir? Kommentar unseres Leiter Fachbereich Atomenergie Fabian Lüscher. @energiestiftung (energiestiftung.ch, 13.4.23)
Leibniz-Gemeinschaft: Leibniz-Forscher auf Time-Liste Das Time Magazine ehrt PIK-Direktor Johan Rockström als einen der 100 einflussreichsten Menschen der Welt. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 13.4.23)
Atomausstieg am 15. April: Was das Atom-Aus konkret bedeutet Die letzten drei Atomkraftwerke im Land gehen am 15. April vom Netz. Der Ausstieg ist bis zuletzt umstritten — zumal die Kernenergie für Deutschland noch lange nicht vom Tisch ist. Verändern sich jetzt die Preise? Was passiert mit dem Atommüll? Was Sie zum anstehenden Atom-Ausstieg wissen müssen. | Am Samstag werden in Deutschland die letzten drei Atomkraftwerke — Isar 2 in Bayern, Emsland in Niedersachsen und Neckarwestheim 2 in Baden-Württemberg — abgeschaltet. Eigentlich sollte das schon Ende vergangenen Jahres passieren. Wegen des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine und der dadurch ausgelösten Energiekrise entschied die Ampel-Koalition im vergangenen Jahr jedoch, die drei Meiler über den Winter weiterlaufen zu lassen. (www.oekotest.de, 13.4.23)
Klimaprotest: So hoch ist die Akzeptanz in Flensburg Wissenschaftler der Hertie-School haben untersucht, wie hoch lokal die Akzeptanz unter anderem für Demonstrationen für den Klimaschutz ist. (shz.de, 13.4.23)
Letzte Generation: Wer darf an unseren Schulen Werbung machen? Die letzte Generation möchte an Schulen über die Klimakrise und ihren Aktivismus informieren. Wer jetzt Panik bekommt, sollte sich vorher ansehen, welche Institutionen bereits jetzt ihren Einfluss auf Schüler ausüben dürfen (www.freitag.de, 13.4.23)
Influencer-Umfrage: 94 Prozent wünschen sich mehr Kooperationen Fast alle Influencer wollen häufiger mit Marken zusammenarbeiten — obwohl die Anzahl der Kooperationsanfragen bereits gestiegen ist. Aus einer Influencer-Umfrage von HypeAuditor geht außerdem hervor, wie viel Geld Influencer für Posts verlangen. (onlinemarketing.de, 13.4.23)
Martin Sonneborn über Satire: Tabus brechen? Ist nicht mehr Martin Sonneborn hat das „Manifest für Frieden“ von Wagenknecht und Schwarzer unterzeichnet und gegen die EU-Ukraine-Politik geätzt. Damit steht der Satiriker recht allein da (www.freitag.de, 13.4.23)
Studie zur Nordsee: Offshore-Windparks vertreiben Sterntaucher Auch auf dem Wasser stellen Windkraftanlagen ein Risiko für Vögel dar. In der deutschen Nordsee hat der Bau von Offshore-Windparks das Verschwinden von Sterntauchern aus ihrem ursprünglichen Habitat zur Folge. (www.faz.net, 13.4.23)
Der Klima-Garten Gartenflächen bieten ein enormes Potenzial zur Förderung der Biodiversität und einer positiven Klimawirkung. Mit dem Klimawandel sind Hitzeinseln in Gemeinden und Städten zu einer grossen Herausforderung geworden. Gartenbesitzerinnen und Gartenbesitzer können viel bewirken! Im Leitfaden «Der Klima-Garten» finden Sie Tipps und Ideen für die Förderung der Biodiversität und die Verbesserung des Klimas. Der Leitfaden kann gratis als Druckversion bestellt werden. (www.bafu.admin.ch, 13.4.23)
Auberginen-Piccata – Rezept Die Vegi-Variante von Piccata milanese. Das saftige Fleisch der Aubergine und die Panade aus Ei und Käse ergänzen sich hervorragend. Das schmeckt. (www.watson.ch, 13.4.23)
Bildung – wertvoll oder teuer? Schule Waidhalde, Kirche Wipkingen; Konzeptwettbewerb im selektiven Verfahren Gratis ist nicht das Gleiche wie umsonst: Zur Schule gehen ist meist gratis, bei manchem aber auch umsonst. Wertvoll ist nicht das Gleiche wie teuer. Bildung ist wertvoll, aber müssen Schulräume deswegen teuer sein? (www.espazium.ch, 13.4.23)
Wärmepumpe – Wunderwaffe bei der Energiewende? Die wenigsten Verbraucher wissen etwas über Wärmepumpen. Doch sie sind umweltfreundlich und effizient und helfen damit bei der Energiewende genauso wie im Kampf gegen die Erderwärmung. | Die Wärmepumpe gilt nicht erst seit dem Ukrainekrieg und dem damit verbundenen Gasmangel als eine der Heizungstechnologien der Zukunft. Elektrisch betrieben erzeugen diese sogenannten Kraftwärmemaschinen hocheffizient Wärmeenergie aus Temperaturdifferenzen. | Darum plant die Bundesregierung auch bis 2030 den Einbau von sechs Millionen Wärmepumpen. Außerdem könnte das neue Gesetz, nachdem der Einbau neuer Öl- und Gasheizungen ab 2024 nicht mehr erlaubt sein wird, für einen Boom bei Wärmepumpen sorgen. (www1.wdr.de, 13.4.23)
„Strommenge ist leicht ersetzbar“: Energieexpertin Claudia Kemfert zum Atomausstieg 15.04. steigt Deutschland endgültig aus der Atomkraft aus. Die renommierte Energieexpertin Claudia Kemfert erklärt im Utopia-Interview, wie sie den Atomausstieg einschätzt, ob unsere Energieversorgung ohne Atomkraftwerke gesichert ist und was jetzt — nicht nur bei den erneuerbaren Energien — passieren muss. (utopia.de, 13.4.23)
Spaltung der Klimaschutzbewegung: Ordnungsrufe von oben Wachsende Spannungen: Aktionen von »Letzte Generation« stoßen bei Grünen zunehmend auf offene Ablehnung. Auch »Fridays for Future« auf Distanz. (www.jungewelt.de, 13.4.23)
Markus Söder: „Revival der Kernenergie“ soll möglich bleiben Bayern will im Rahmen seiner rechtlichen Möglichkeiten an der Kernkraft festhalten. Das kündigt der Ministerpräsident bei einem Besuch des Kraftwerks Isar 2 an. Der Ampel wirft Söder Scheinheiligkeit vor. (www.faz.net, 13.4.23)
KOMMENTAR - Die grüne Energieversorgung bleibt in Europa eine Illusion – das bekommt auch die Schweiz schmerzhaft zu spüren Weil in Deutschland die Kohleverstromung ein Revival erlebt, wird auch bei uns der Strom aus der Steckdose dreckiger. Die Schweiz tut gut daran, die Auslandsabhängigkeit beim Strom so weit wie möglich zu begrenzen. (www.nzz.ch, 13.4.23)
Verbände der Kreativindustrie schließen sich zu KI-Initiative zusammen 20 Kreativverbände haben sich der neu gegründeten Initiative „KI aber fair“ angeschlossen. Das sind ihre Forderungen. ... mehr - The post Verbände der Kreativindustrie schließen sich zu KI-Initiative zusammen appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 13.4.23)
Mehr Kohlestrom aus Deutschland: Der CO2-Gehalt im Schweizer Strom steigt deutlich an Die Energieversorger versuchen dem Strom ein grünes Mäntelchen zu verpassen. Doch der Strom aus der Steckdose wird immer dreckiger. (www.nzz.ch, 13.4.23)
Die Grünen-Flüsterin: wie eine Ökonomin Munition für den Kampf gegen die Kernkraft lieferte Die Volkswirtschafterin Claudia Kemfert hat sich vehement für das Ende der Atomkraft eingesetzt. Doch ihre Forschungsarbeit ist umstritten. (www.nzz.ch, 13.4.23)
Verschobener Atomausstieg: Streckbetrieb war unnötig Auch ohne Weiterlaufen der drei deutschen AKWs wäre die StromÂversorgung in Deutschland im vergangenen Winter stabil gewesen. Das zeigt eine Analyse. mehr... (taz.de, 13.4.23)
BREAKING! Der neueste #BankingOnClimateChaos-Bericht zeigt: UBS und CS haben im letzten Jahr fast 10 Milliarden USD in die fossile Industrie investiert. Die CS landet damit auf Platz 4 im europäischen Vergleich. Mehr Infos unter: @KlimaAllianzCH (, 13.4.23)
Cleveres Miteinander von Wärmepumpe und Pelletheizung Die Kombination von Photovoltaik und Wärmepumpe ist mittlerweile ein gängiges Energiesystem, sorgt sie doch klimaschonend und kostensparend für Wärme und Strom. Gleichwohl gibt es auch den Einwand, dass Wärmepumpen genau dann, wenn wenig Solarstrom erzeugt wird, den meisten Strom benötigen: im Winter. Der kommt dann aus dem öffentlichen Stromnetz, wo gerade in den kalten Monaten noch viel konventionell erzeugter Strom fließt. - Dieser Problematik war sich Matthias Petzl, technischer Geschäftsführer bei der A.B.S. Silo- und Förderanlagen GmbH, bewusst, als er sich Gedanken über eine neue Heizungsanlage machte. Viele Jahre hatte er gute Erfahrung mit einer Pelletheizung gemacht, aber auch die Kombination von Photovoltaik und Wärmepumpe war interessant, zumal er damit auch CO2-frei elektrische Energie für den Betrieb erzeugen könnte. Die Lösung war eine Hybridheizung der AF Wärme GmbH mit allen drei Technologien. Die Wärmeerzeuger, Pufferspeicher und Pelletsilos befinden sich in zwei Containern, die direkt neben der Werkshalle stehen. Darüber hinaus kann A.B.S. über die Hälfte des Strombedarfs mit einer neuen Photovoltaikanlage mit knapp 100 Kilowatt Leistung solar decken. - Spätestens, wenn die Heizung immer reparaturanfälliger wird, machen Gewerbetreibende sich Gedanken über ein n >| (www.enbausa.de, 13.4.23)
Die grösste alpine #Solaranlage von @axpo und @IWB_Basel produziert in den kalten Monaten ein Vielfaches an #Winterstrom im Vergleich zu Anlagen im Mittelland: @axpo (www.axpo.com, 13.4.23)
Demokratie | Kein Mensch, sondern Ressource ohne Wahlrecht Um in Deutschland wählen zu dürfen, gab Sibel Schick ihre türkische Staatsbürgerschaft auf. Nun ist sie schon wieder nicht stimmberechtigt (www.nd-aktuell.de, 13.4.23)
Aus für ICE-Instandhaltungswerk: Eine doppelte Niederlage für Ökologie und Ökonomie Die Entscheidung der Deutschen Bahn, ihr ICE-Werk nicht im Großraum Nürnberg zu bauen, ist fatal. Dass der Bund Naturschutz das als Sieg feiert, lässt ihn in Sachen Klimaschutz ziemlich unglaubwürdig dastehen. (www.sueddeutsche.de, 13.4.23)
Klimaaktivisten beschmieren Firmensitze und FDP-Zentrale mit Kunstöl Zum Auftakt der sogenannten Frühlingsrebellion haben Mitglieder der Klimaschutz-Bewegung „Extinction Rebellion“ in Berlin die Gebäude von etwa 25 Firmensitzen, Lobbyverbänden und Parteizentralen mit schwarzem Kunstöl beschmiert. Betroffen war auch die FDP-Parteizentrale im Regierungsviertel. (www.welt.de, 13.4.23)
Sinnfluencer: Nur noch kurz die Welt retten Die neuen Influencer auf Social Media heißen Sinnfluencer. Statt Diätpulver in die Kamera zu halten, sprechen sie lieber über Body Positivity – und die Klimakatastrophe. (www.zeit.de, 13.4.23)
Netzbetreiber Amprion sieht Stromversorgung gesichert - - - - - - - Der Übertragungsnetzbetreiber Amprion macht beim Netzausbau Tempo und lässt sich das Milliarden kosten. Auch der Ausstieg aus der Atomkraft spielt dabei eine Rolle, die Versorgung sei aber nicht gefährdet. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 13.4.23)
Nukleare Risiken bleiben auch nach Atomausstieg - - - - - - - Auch mit dem endgültigen Abschied von der Kernkraft bleiben für Deutschland Risiken bestehen. Etwa durch die Frage: Wohin mit dem Atommüll? Und durch den Fakt, dass mehrere Nachbarn weiterhin auf Atomenergie setzen. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 13.4.23)
Bis 2030 fehlen 63.000 Fachkräfte in technischen Berufen Wirtschaftsvertreter sehen großen Handlungsbedarf bei Schulen und Unis. Der Mangel an qualifizierten Fachkräften gefährde die Energiewende und damit das Erreichen der Klimaziele. (www.diepresse.com, 13.4.23)
Ausstieg aus der Atomkraft: Deutschland schlägt ein letztes Mal die Schlacht der Vergangenheit Am Samstag werden die drei letzten deutschen Kernkraftwerke abgeschaltet – endgültig. Dabei ist die Sympathie für die Atomkraft gerade so gross wie seit Jahrzehnten nicht. (www.tagesanzeiger.ch, 13.4.23)
Warum Schweden wieder auf Atomkraft setzt - - - - - - - Auch Schweden wollte aus der Atomenergie aussteigen. Die neue Regierung will die Kerntechnik nun sogar ausbauen - die Stromproduktion soll fossilfrei sein. Das Land wirbt um Investoren für neue AKW. Von Christian Stichler. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 13.4.23)
Deutschland beendet das Zeitalter der Atomkraft Die drei letzten Atomkraftwerke – Emsland in Niedersachsen, Isar 2 in Bayern und Neckarwestheim 2 in Baden-Württemberg – stellen spätestens zum 15. April 2023 endgültig den Leistungsbetrieb ein. Damit endet die Atomkraftnutzung in Deutschland und die nukleare Sicherheit hierzulande wird deutlich erhöht. Die sehr hohe Zuverlässigkeit der Stromversorgung in Deutschland bleibt gewährleistet. Für die nukleare Sicherheit verbleiben Herausforderungen über Jahrzehnte. (www.bmwk.de, 13.4.23)
Ende des Atomzeitalters Über Jahrzehnte setzte die Politik in Deutschland auf Kernkraft, man erhoffte sich das nukleare Paradies. Dann kam die Ernüchterung. Der Ausstieg war ein langer Kampf, geblieben ist strahlender Müll für eine Million Jahre. - (www.klimareporter.de, 13.4.23)
Reparaturnetzwerk schützt das Klima: minus 15.000 Tonnen CO2! Reparieren schützt das Klima, weil es wesentlich weniger Energie und Material verbraucht als die Herstellung neuer Produkte. Nun wurde berechnet, wieviel CO2 das Reparaturnetzwerk im Jahr 2022 erspar... (presse.wien.gv.at, 13.4.23)
STUDIE: US-Wasserstoff-System als CO2-Booster Mit H2 aus bestehendem Grünstrom droht mehr Fossilstrom | Eine neue Untersuchung aus Kalifornien hat offenbart, was das neue staatliche Subventionssystem für grünen Wasserstoff auszulösen droht: Eine Bindung von bestehenden erneuerbaren Stromanlagen, primär Wind- und Solarparks, an Elektrolyse-Apparate, die H2 produzieren. | H2 wird dann über lange Transportwege im Land verteilt oder der Strom wird in Hochspannungskabeln zu Großelekrolyseuren geleitet, wodurch das bisherige Netz teilweise überlastet würde. | Der direkte Effekt wäre dramatisch, warnt die Studie. Denn dies würde zwangsläufig zur Renaissance von Gas- und Kohlekraftwerken führen, die den zur H2-Produktion abgezogenen erneuerbaren Strom kompensieren müssten. | Die Folge wäre ein fünffacher Anstieg an CO2-Emissionen. (oekonews.at, 13.4.23)
Die Jungen und das Klima: Viel Bewusstsein, wenig Veränderung Junge Menschen gelten als besonders aktiv, wenn es darum geht, verantwortungsvolle Klimapolitik einzufordern und auch selbst nachhaltiger zu leben. Das stimmt nicht ganz, zeigt eine aktuelle Umfrage. (www.diepresse.com, 13.4.23)
Klimaschützer errichteten Trainingscamp in Berlin Ziviler Ungehorsam und Störaktionen müssen gut koordiniert und trainiert werden. Unter anderem zu diesem Zwecke haben Aktivisten der Klimaschutzbewegung Extinction Rebellion in Berlin ein Zeltlager errichtet. Dieses ist von der Stadtverwaltung sogar genehmigt worden. (www.krone.at, 13.4.23)
Von der Zauber- zur Fluchformel Tiefpunkt der Absurdität: Zwei Parteien, die zusammen die Mehrheit der Regierung stellen, versenken im Parlament die UBS-Vorlage. Die Unverbindlichkeit der Regierungsbeteiligung erlaubt es, und die zweifelhafte Relevanz des Entscheids erleichtert es. (politreflex.ch, 13.4.23)
Gastkommentar | Ohne Verbrenner keine Klimarettung jenseits der reichen Länder Global stösst die batterieelektrische Mobilität schnell an Grenzen. Es ist auch an Europa, mit E-Fuels über 2035 hinaus und technologieoffen Abhilfe zu schaffen. || Hildegard Müller, Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) (www.nzz.ch, 13.4.23)
Keine Klimakiller: Computer können mehr als 90 Prozent Strom sparen Kostenloser Onlinekurs auf offener Lernplattform openHPI (oekonews.at, 13.4.23)
Klimaschutz bei Heizungen: Wie viel bringen Wärmepumpen wirklich? Wärmepumpen sind meist effizient genug, Treibhausgase einzusparen. Aber ein Verband kritisiert die Klimaschutz-Ziele der Bundesregierung als zu lasch. | Klimaschutz-Anforderungen für neue Heizungen und für die Emissionsbilanzen der politisch verantwortlichen Ministerien waren zuletzt zentrale Streitpunkte innerhalb der Ampel-Koalition. Aber noch gelten die Sektorziele des Klimaschutzgesetzes und verlangen von Bau- und Wirtschaftsministerium, Sofortprogramme zur Einhaltung ihrer Vorgaben vorzulegen. Und wenn das Mitte des Jahres geschieht, wird Teil davon sein, Öl- und Gasheizungen mit Wärmepumpe-Anlagen auszutauschen. (www.fr.de, 13.4.23)
Wie hoch die Spargelpreise in diesem Jahr sind - - - - - - - Die Spargelsaison 2023 ist gestartet. Die Kosten der Landwirte sind stark gestiegen, vor allem wegen des höheren Mindestlohns. Da bleibt die Frage: Was sind Verbraucher bereit zu zahlen? Von Susanna Zdrzalek. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 13.4.23)
„Politische Augenwischerei“ – Grünen-Fraktionschefin fordert Ende des AKW-Streits „Es würde allen guttun, der Realität ins Gesicht zu sehen und den Streit zu beenden“, sagt die Grünen-Fraktionschefin Britta Haßelmann zum auch koalitionsinternen Streit um eine weitere AKW-Nutzung. Samstag sollen die drei verbliebenen Kernkraftwerke in Deutschland endgültig vom Netz gehen. (www.welt.de, 13.4.23)
Klimaschutz in China: Wie ernst nimmt China das Klima? Ob beim Ausbau der Erneuerbaren oder bei der Produktion von E-Autos: Die Führung in Peking treibt die Wende voran. Nur der Abschied vom Kohlestrom ist nicht in Sicht. (www.zeit.de, 13.4.23)
WWF und Wirtschaftsuniversität Wien: EU ist zweitgrößter Verursacher von bergbaubedingter Entwaldung Zwischen 2000 und 2020 verschlangen nach Deutschland importierte Rohstoffe eine Waldfläche so groß wie Malta. (www.wwf.de, 13.4.23)
Ifo-Ökonomin über AKWs in Reservebetrieb: „Die Lage ist nicht mehr so angespannt“ Am Samstag werden die verbliebenen drei Atommeiler abgeschaltet. Sie für den Notfall in Reserve zu halten würde nicht viel bringen, sagt die Ifo-Ökonomin Karen Pittel. mehr... (taz.de, 13.4.23)
Waldzerstörung: Für Gold und Kohle verschwindet immer mehr Wald Forscher haben in einer Studie untersucht, wie viel Wald durch den Bergbau abgeholzt wird. Einer der wichtigsten Treiber: die deutsche Industrie – nicht die Energiewende. (www.zeit.de, 13.4.23)
Klimapolitik: Der Klimaschutz muss politischer werden! Nach der Aufweichung des Klimagesetzes müssen Klimaschützer anders vorgehen, um Erfolg zu haben. Sie sollten sich ein Beispiel an Unternehmen oder Gewerkschaften nehmen. (www.zeit.de, 13.4.23)
Missbrauch in der katholischen Kirche: Beichte für Erstkommunionkinder steht in der Kritik Vor der Erstkommunionfeier müssen die meisten katholischen Kinder zur Beichte – aber der Beichtstuhl kann auch zum Tatort für Missbrauch werden. Das zeigt eine Studie. (www.zeit.de, 13.4.23)
Solarparks in Bürgerhand Acht Mitgliedsgenossenschaften der Bürgerwerke schließen sich zusammen und wollen fortan deutschlandweit Solarparks bauen. Gesucht werden Flächenbesitzer und Kommunen, die mit den Projekten die regionale Wertschöpfung stärken wollen. (www.energiezukunft.eu, 13.4.23)
Ära des fossilen Niedergangs Abgesehen von wirtschaftlichen Einbrüchen, stiegen die weltweiten Emissionen im Stromsektor durch den steigenden Bedarf in den letzten Jahren stetig an. Der Ausbau von Windkraft und Solarenergie könnte dem nun ein Ende bereiten. (www.energiezukunft.eu, 13.4.23)
CO2-Speicherung im Nordsee-Boden geplant Ohne CCS und Speicherung von CO2 im Meeresboden können die klimapolitischen Ziele laut Forschungsverbund CDRmare kaum erreicht werden. Potenzielle Schäden im Ökosystem sind nach Einschätzung der Meeresforscher allerdings nicht auszuschließen. (www.energiezukunft.eu, 13.4.23)
Berlins Wasserversorgung braucht ganzheitliches Management Gemeinsam mit Brandenburger Versorgern und den Umweltverwaltungen beider Länder wollen die Berliner Wasserbetriebe die Trinkwasserversorgung der Zukunft sichern und treten für einen ressourcenschonenden Umgang mit Wasser in der Region ein. (www.energiezukunft.eu, 13.4.23)
Leitungsausbau für Strom „muss schneller gehen“ Gerhard Christiner, der Vorstand des heimischen Stromtransportunternehmens Austrian Power Grid (APG), spricht im spannenden TV-Interview mit Gerhard Koller Klartext: „Es ist erfreulich, wenn wir mit Windkraft oder Photovoltaik zunehmend Strom mit erneuerbaren Energiequellen produzieren. Aber dieser Strom muss nach seiner Herstellung über Hochspannungsleitungen auch dorthin transportiert werden, wo er benötigt wird.“ (www.krone.at, 13.4.23)
Das Schweizer Klimagesetz erklärt Am 18. Juni werden die Schweizer Stimmberechtigten über das neue Klimagesetz abstimmen – den Gegenvorschlag zur "Gletscher-Initiative". Dieser verlangt, dass die Schweiz ihre Netto-Treibhausgasemissionen bis 2050 auf null reduziert. Die Vorlage im Überblick. Worum geht es? Das Schweizer Parlament hat im September 2022 ein neues Klimagesetz verabschiedet. Das Bundesgesetz über die Ziele im Klimaschutz, die Innovation und die Stärkung der Energiesicherheit (KlG) zielt darauf ab, den Umstieg auf erneuerbare Energien zu beschleunigen. Es legt fest, dass die Schweiz bis 2050 eine Netto-Null-Emissionsbilanz (Klimaneutralität) erreichen muss. Das bedeutet, dass die Schweiz nicht mehr Treibhausgase ausstossen darf, als durch die natürlichen Kohlendioxidspeicher (z.B. Wälder) oder durch technische Massnahmen (CO2-Abscheidetechnologien) absorbiert werden kann. Das neue Gesetz legt Ziele und Zwischenziele für die Reduzierung der Emissionen fest und soll sicherstellen, dass die Finanzmittel... (www.swissinfo.ch, 13.4.23)
Debatte ums Gendern: Doppelpunkt hat eigentlich eine ankündigende Funktion Die Verwendung des Doppelpunkts beim Gendern hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Dadurch wird er seiner eigentlichen grammatikalischen Funktion beraubt – ein Kompromiss ist das nicht. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 13.4.23)
«Das war’s»: Wie es gelang, der Atomkraft in Deutschland den Stecker zu ziehen Lange war die Bundesrepublik führend in der Reaktortechnologie. Dennoch steigt das Land am Samstag aus der Kernkraft aus. Naturromantik und Angst, aber auch eine unentschiedene Energiewirtschaft bereiteten dafür den Weg. (www.nzz.ch, 13.4.23)
Eine neue Finanzkrise droht – doch nicht der Kapitalismus, sondern die Gesellschaft auf Kredit trägt die Verantwortung Unzählige staatliche Hilfsinterventionen, Rettungspakete und Nachhaltigkeitsprogramme haben in den letzten Jahren eine schuldenfinanzierte Wohltätigkeit geschaffen. Sie ist nicht die Lösung, sondern der Ursprung der Krisenanfälligkeit. (www.nzz.ch, 13.4.23)
Anpassungsnovelle entlastet Wärmepumpennutzer spürbar - - Der Bundesverband Wärmepumpe (BWP) begrüßt den Beschluss des Bundeskabinetts zur Anpassungsnovelle des Strompreisbremsengesetzes. Beseitigung von Konstruktionsfehlern des Gesetzes in den Berechnungen von Entlastungskontingenten und die Änderung des Referenzpreises für Heizstrom helfen Wärmepumpen. - - (www.geb-info.de, 13.4.23)
Verlagerung: Bund unterstützt Bau eines grossen Umladeterminals bei Mailand Der Bund will die Bahn im Güterverkehr durch die Alpen weiter stärken. Das Bundesamt für Verkehr (BAV) beteiligt sich deshalb am Bau eines grossen Umladeterminals östlich von Mailand. Zu diesem Zweck ist ein Beitrag von maximal 66,3 Millionen Franken vorgesehen. Es ist nicht das erste Mal, dass der Bund ein Bauvorhaben im Ausland im Interesse der schweizerischen Verlagerungspolitik unterstützt. - (www.admin.ch, 13.4.23)
Ukraine: Die Schweiz unterstützt mit Ambulanzfahrzeugen und schickt weitere Löschfahrzeuge Die Schweiz setzt ihre langfristige Unterstützung für die Ukraine fort. Am Donnerstag, 13. April 2023 wurden fünf Occasion-Ambulanzfahrzeuge in Kyiv lokalen NGOs übergeben, die der Kanton Basel-Stadt und die Stadt Zürich der Ukraine spenden. Zudem sind in den kommenden Wochen weitere Materiallieferungen und auch Ausbildungen geplant. Die beim EDA angegliederte Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) finanziert und organisiert die Transporte. (www.admin.ch, 13.4.23)
Umfrage: Digitalisierung und Nachhaltigkeit in Unternehmen noch nicht Hand in Hand - Eine neue Umfrage des IT-Dienstleisters Tietoevry Austria zeigt erstmals, wie Österreichs Entscheider über Digitalisierung im Zusammenhang mit nachhaltigerem Wirtschaften denken. (oekonews.at, 13.4.23)
UN-Weltklimarat warnt – Handlungsdringlichkeit erlaubt kein «zu langsam» mehr Auf nationaler Ebene haben wir am 18. Juni eine Möglichkeit, die Schweiz mit mehr Tempo auf Kurs zu bringen. Das Ja zum Klimaschutz-Gesetz heisst Verantwortung zu übernehmen. Das Zeitfenster, in dem das Klimachaos begrenzt werden kann, schliesst sich rasch. Der Weltklimarat hat viele Klimalösungen identifiziert. Ein grosses Potenzial haben Massnahmen, um die Nachfrage zu verändern. So können wir aus dem Sachstandsbericht des Weltklimarats herauslesen, dass zum Beispiel durch einen klimafreundlichen Ernährungsstil bis 2050 44% weniger Treibhausgase ausgestossen werden als bei unveränderter Nachfrage, bei den Gebäuden sind es 66%, bei der Elektrizität 73% und beim Transport zu Land 67%. Wir haben vor einem Jahr das Netto-Null-Ziel beschlossen. Nun müssen wir die Massnahmen vorantreiben. Gemeinsam. Schnell. Wirksam. Wir fordern auch explizit den Stadtrat dazu auf, sich in allen Departementen wirksam zu engagieren. Mit Wirkung über die Stadtgrenze hinaus (gruenezuerich.ch, 13.4.23)
«Die Dekarbonisierung ist ohne Kooperationen nicht machbar» Das Energiestadt-Ranking zeigt: bei den erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz gehört Lausanne zu den führenden Schweizer Städten. Welche Ziele und Schwerpunkte verfolgt die Stadt in den kommenden Jahren? Antworten von Xavier Company, Stadtrat und Direktor der Services industriels de Lausanne. (swisspower.ch, 13.4.23)
Energiewende im Gebäudesektor: Die Politik muss in die Vollen gehen Wie kann der Gebäudesektor bis 2045 klimaneutral werden? Das zeigt ein Gutachten des BMWK auf, an dem adelphi mitgewirkt hat. Es kommt zu dem Schluss, dass die Zeit drängt. Sich auf einzelne Maßnahmen zu beschränken ist keine Option mehr. Und der soziale Ausgleich muss ein zentraler Bestandteil der Gebäudestrategie des Bundes sein. (adelphi.de, 13.4.23)
«Richtplan Energie» geht in die öffentliche Auflage Der Kanton Graubünden setzt langfristig auf erneuerbare und einheimische Energieproduktion. Unter welchen räumlichen Bedingungen ein Ausbau von Wasser- und Windkraft möglich ist und was für die Solarenergie gilt, zeigt der «Richtplan Energie». Dieser ist ab heute (12. April 2023) öffentlich aufgelegt. (www.gr.ch, 13.4.23)
Kanton Graubünden benennt Standorte für Wind- und Wasserkraft Als Leitplanke für den Ausbau der erneuerbaren Energie hat der Kanton Graubünden den Richtplan Energie überarbeitet. Dieser zeigt, wo und unter welchen räumlichen Bedingungen ein Ausbau von Wasser- und Windkraft möglich ist und was für die Solarenergie gilt. (www.baublatt.ch, 13.4.23)
Erster Aargauer Naturpreis verliehen An der diesjährigen Vernetzungsplattform Natur 2030 stand die Förderung der Biodiversität im Fokus. Die Veranstaltung zeigte, wie vielfältig die Massnahmen zur Erhöhung der Qualität öffentlicher Freiräume, von Firmenarealen und Immobilien sein können. Der Kanton Aargau zeichnete fünf besonders nachahmenswerte Beispiele aus. (www.espazium.ch, 13.4.23)
Kleingewerbler in der Stadt Zürich sollen künftig Boni bekommen, wenn sie Lasten mit dem Cargobike statt mit dem Benziner transportieren Die SP zeigt ein Herz fürs Gewerbe, falls es klimafreundlich denkt. (www.nzz.ch, 12.4.23)
Deutscher Atomausstieg: Ein Etappensieg Die deutschen AKWs sind bald Geschichte. Jetzt muss die Regierung den Atomausstieg in Europa forcieren. Ein Instrument dafür hätte sie. mehr... (taz.de, 12.4.23)
Modernisierungsumlage: Verordnete Mieterhöhung Kosten für den Einbau neuer Heizungen können komplett auf Mieter abgewälzt werden. Warnungen von Mieterbund und Die Linke. (www.jungewelt.de, 12.4.23)
Schon gelaufen: Nachschlag: Geisterfahrer Kurz vor der endgültigen Abschaltung der letzten deutschen AKW wird medial noch mal alles ins Rennen geschickt, was mit der Grillzange einen Brennstab halten kann. (www.jungewelt.de, 12.4.23)
Aus Leserbriefen an die Redaktion »Wenn ernsthaft die Energiewende gelingen soll, dann ist es eine ziemlich dumme Idee, ausgerechnet den größten Lieferanten für Solarzellen – China – zu ärgern. « (www.jungewelt.de, 12.4.23)
Fragen und Antworten zum Ende der Atomkraft in Deutschland Die letzten drei Kernkraftwerke in Deutschland laufen noch bis zum 15. April. Danach ist Schluss. Was kommt nun auf die Anlagen und die Energieversorgung zu? Antworten auf die wichtigsten Fragen. (www.faz.net, 12.4.23)
Technologien für Windenergie: Hightech im Sturm Drachen, Propeller, Bäume aus Stahl: Drei Lösungen, wie man auch in Deutschland noch mehr Strom aus dem Wind herausholen könnte. (www.zeit.de, 12.4.23)
Klimaschutz: Wenn die Antworten nicht mehr genügen Im Juni kommt das Klimaschutzgesetz an die Urne. Es ist der Gegenentwurf zur Gletscherinitiative, die der ehemalige WOZ-Redaktor Marcel Hänggi begründet hat. Was treibt ihn an? Und ist das Gesetz ein guter Ersatz für die Initiative? - (www.woz.ch, 12.4.23)
In Geldfragen sind oft falsche Gefühle im Spiel Unsere Haltung zum Geld prägt unser Leben. Woher kommt sie – und wie kann man sie ändern? Tipps einer Psychologin. (www.srf.ch, 12.4.23)
Welcher Artikel des GrundÂÂgesetzes garantiert die Meinungs- und Pressefreiheit? Mal ist sie hart, mal samtweich, mal Mittel der Macht und mal wohlfeiler Vorwurf: das Quiz zur Kontrolle der freien Rede (www.freitag.de, 12.4.23)
If Climate Policy Isn't Social, It Fails Economic anthropologist Jason Hickel is a prominent advocate of degrowth: the theory that, if we wish to secure our wellbeing and the health of the planet, we must abandon our capitalist obsession with economic growth. His premise is clear: if we acknowledge the seriousness of the climate crisis, we must also accept the need to radically transform our economies. (www.greeneuropeanjournal.eu, 12.4.23)
Nach Klebe-Aktionen in Flensburg: Diskussion über Klima-Proteste Lars Schäfer (Letzte Generation) und Leon Bossen (Grüne Flensburg) diskutieren: Wie Radikal darf der Protest für Klimaschutz sein? (www.shz.de, 12.4.23)
Energiewende: Neben Wärmepumpen hilft auch die Fernwärme In der Schweiz und in Deutschland erleben Wärmepumpen einen Boom. Doch auch die gute alte Fernwärme meldet sich zurück. Sie verursacht den Nutzern keine Unterhaltskosten. (www.nzz.ch, 12.4.23)
Leibniz-Gemeinschaft: Komplexe Themen – einfach erklärt Metaanalyen eignen sich gut, um anspruchsvolle Themen aus der Psychologie für Laien aufzuarbeiten. Wie dies besonders verständlich geschieht, zeigt eine neue Richtlinie. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 12.4.23)
„Oft scheitern Projekte an falschen Erwartungen“ Menschen aus Wissenschaft und Praxis zusammenbringen, um gemeinsam Nachhaltigkeitsprobleme zu lösen — gelingt das in Nordeuropa genauso wie in Südamerika? Ja und nein, sagt Prof. Dr. Christian Erik Pohl von der ETH Zürich: „Es gibt durchaus generelle Prinzipien der transdisziplinären Arbeit. Dass man sich auf Augenhöhe begegnet, Erwartungen früh adressiert, so etwas funktioniert kulturübergreifend.“ Gleichzeitig aber unterscheidet sich das transdisziplinäre Forschen von Land zu Land, von Kontinent zu Kontinent mitunter stark. Daher sind auch seine Ergebnisse nicht immer generalisier- und übertragbar. (blog.oeko.de, 12.4.23)
Deutsche Umwelthilfe und Energieberaterverband GIH stellen klar: Ohne konsequenten Fokus auf die Wärmepumpe gibt es keine Wärmewende Neues Faktenpapier: Wärmepumpen funktionieren auch oft im Bestand mit Heizkörpern und rechnen sich wirtschaftlich | Gebäudeenergiegesetz muss Mogelpackungen wie H2-ready ausschließen, um Deutschland nicht in die fossile Abhängigkeit zu treiben (www.duh.de, 12.4.23)
Wärmepumpen: Immer mehr Anlagen mit umweltfreundlichen Kältemitteln Wer von einer Öl- oder Gasheizung auf eine umweltfreundliche Alternative umsteigt, wählt häufig eine Wärmepumpe. Das Kältemittel in der Wärmepumpe sorgt dafür, dass aus der Umgebungswärme Wärme fürs Wohnzimmer wird. Energeiaplus zeigt auf, was man über Kältemittel wissen sollte. | Das Kältemittel ist gewissermassen das Herzstück einer Wärmepumpe. Und so funktioniert's: Die Wärmepumpe reguliert abhängig von der Temperatur der Wärmequelle (z.B. Aussenluft) den Druck im Kältemittelkreislauf, damit das Kältemittel unterhalb dieser Temperatur verdampft. Es ist nun kalt und gasförmig, und es kann Umgebungswärme aufnehmen. Mit einem Kompressor wird der Druck wieder erhöht. Dadurch steigt die Temperatur des Kältemittels, und es verflüssigt sich. Es kann nun die aufgenommene Wärme wieder abgeben. Das Ganze passiert während des Heizbetriebs kontinuierlich und in einem geschlossenen Kreislauf. Gibt es ein Leck, und es tritt Kältemittel aus, ist das für die Umwelt nicht unproblematisch. (energeiaplus.com, 12.4.23)
Klimaschutz: Diese Moorflächen gibt es noch in Schleswig Die wenigen Moorflächen im Stadtgebiet haben eine wichtige Aufgabe für den Klimaschutz. Die Stadt will zudem mit anderen Projekten das Klima schonen. (www.shz.de, 12.4.23)
Thermische Sanierung von Häusern stockt Während der Einbau von Photovoltaikanlagen und der Umstieg auf umweltfreundlichere Heizungsanlagen boomt, stagniert laut dem Institut für Immobilien, Bauen und Wohnen (IIBW) seit Jahren die thermische Sanierung von Häusern. Dabei soll der Wohnungsbereich bis 2040 klimaneutral werden. | IIBW-Leiter Wolfgang Amann nannte dafür gegenüber dem Ö1-Morgenjournal mehrere Gründe, vor allem eine Überforderung der Bauherren und eine Konzentration der Baubranche auf Neubauten. | Gemeinsam mit dem Umweltbundesamt und im Auftrag mehrerer Verbände aus der Baubranche entwickelte das IIBW 2021 ein System zur Beobachtung des Fortschreitens der Sanierungen in Österreich. Laut den Beobachtungen werden derzeit viele Heizungen ausgetauscht, auch der Fenstertausch sei in Eigenheimen noch stark. Die thermische Sanierung — Dämmung von Kellern, Außenwänden und Dach — wachse seit 2012 nur minimal, so Amann. (orf.at, 12.4.23)
Atom- und Kohlelobby verdient den politischen Blackout Mit dem Argument einer angeblichen "Stromlücke" haben Atom- und Kohlelobby schon mehrfach die Energiewende ausgebremst — und so für eine Stromlücke gesorgt, um alte Atom- und Kohlekraftwerke am Laufen zu halten. Solche Narrative verdienen endlich den politischen Blackout. (www.klimareporter.de, 12.4.23)
Transformation der Grundstoffindustrie und die aktuelle Gaskrise – Artikel zur Erdgasabhängigkeit energieintensiver Industriezweige in "ifo Schnelldienst" erschienen Die drastischen Gaspreissteigerungen infolge des Ukraine-Krieges haben Unternehmen, die auf Erdgas angewiesen sind, besonders hart getroffen. Um welche Industriezweige es geht, wofür sie das Erdgas nutzen und welche Alternativen denkbar sind, analysiert Clemens Schneider, Senior Researcher im Forschungsbereich Sektoren und Technologien am Wuppertal Institut, in seinem Artikel "Aus der Gaskrise zu einer anpassungsfähigen klimaneutralen Grundstoffindustrie". | Dazu teilt Schneider den Erdgasverbrauch grob in zwei Kategorien ein: Das ist auf der einen Seite die Nutzung als Energieträger, vor allem zur Erzeugung von Dampf und zur Befeuerung von Ofenanlagen. An anderer Stelle nimmt Erdgas eine Feedstock-Funktion ein, ist also Quelle von Molekülen, die beispielsweise zu Ammoniak, Acetylen oder Methanol weiterverarbeitet werden. … (wupperinst.org, 12.4.23)
Energiewende: Ziemlich rasant Energie- und Verkehrswende schreiten schneller voran, als viele glauben wollen. Eine lehrreiche Analogie bietet ausgerechnet die Motorisierung der Industrienationen. (www.zeit.de, 12.4.23)
Fossile Heizungen sollen ausgetauscht werden: Nicht genug Wasserstoff zum Heizen Beim Heizungstausch warnen Verbände VerÂbrauÂcheÂr:inÂnen vor sogenannten H2-ready-Geräten. Wärmepumpen können in viele Gebäude eingebaut werden. mehr... (taz.de, 12.4.23)
Split-Wärmepumpe für den mittleren Temperaturbereich Neuzugang in der Daikin Altherma 3 Reihe - Die neue Daikin Altherma 3 R MT, eine Split-Wärmepumpe für den mittleren Temperaturbereich, ist die neueste Ergänzung der Daikin Altherma 3 MT-Reihe. Nach dem Markterfolg der Daikin Altherma 3 H HT (2019) und der Daikin Altherma 3 H MT (2021) bringt Daikin nun die Split-Version auf den Markt. - „Mit dieser neuen Ergänzung der Produktpalette möchte Daikin eine weitere Alternative zum Austausch klimaschädlicher Heizkessel anbieten. Letztendlich ist es das Ziel von Daikin, in jedem europäischen Haushalt eine Wärmepumpe einzubauen. Um dies zu erreichen, entwickeln wir unsere Produktpalette stetig weiter, so dass jeder eine Wärmepumpe passend für seine Bedürfnisse findet", sagt Patrick Crombez, General Manager Heating and Renewables bei Daikin Europe. - Hohe Leistung und geringer Geräuschpegel - Bei der Entwicklung der Daikin Altherma 3 R MT wurde der Fokus besonders auf die Schall- und Heizleistung sowie auf das zeitlose Design gelegt. Die neue Daikin Altherma 3 R MT liefert eine Wasseraustrittstemperatur von bis zu 65°C – das ist genug, um ältere Häuser mit vorhandenen Heizkörpern zu beheizen. Die neue Wärmepumpe überzeugt auch in besonders kalten Wintermonaten: Der Betriebsbereich des Geräts reicht bis zu -25°C Außentemperatur und kann auch bei -15 >| (www.enbausa.de, 12.4.23)
Nach dem Atomausstieg wird Habeck an diesem Satz gemessen Vor allem die Grünen sind dafür verantwortlich, dass die Bürger nach dem Abschalten der letzten drei AKW auf zuverlässigen, klimaneutralen und bezahlbaren Strom verzichten müssen. Wirtschaftsminister Habeck wird von seiner Garantie einer sicheren Energieversorgung ab jetzt verfolgt. (www.welt.de, 12.4.23)
Reparaturbonus gilt nun bei dieser Elektronikkette 579.000 Elektronikgeräten hat der Reparaturbonus zu einem zweiten Leben verholfen - und mit einer großen Elektronikkette als neuen Partner der Förderaktion sollen es noch viele mehr werden. Denn künftig kann man defekte Smartphones und Mobiltelefone auch bei Mediamarkt wieder in Gang setzen lassen und bekommt die Hälfte der Kosten weider retour. (www.krone.at, 12.4.23)
Kritik an Klimaaktivisten: "Elitärer und selbstgerechter Protest" - - - - - - - Mit Aktionen wie Straßenblockaden will die "Letzte Generation" unter anderem Sofortmaßnahmen gegen den Klimawandel erreichen. An der Protestform gibt es nun Kritik - von "Fridays for Future" und den Grünen. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 12.4.23)
Religion: Wie der Staat den Kirchen sein Geld entziehen kann Rund 600 Millionen Euro spendiert Deutschland der katholischen und evangelischen Kirche Jahr für Jahr. Die Ampelkoalition will das beenden, aber dann würden teure Ablösen fällig. Oder doch nicht? Juristisch gibt es Spielraum. (www.sueddeutsche.de, 12.4.23)
Das 65-Prozent-Rätsel: Vorgabe für neue Heizungen Fernwärme, Wasserstoff, Hybridsysteme: Zukünftig müssen neue Heizungsanlagen mit mindestens 65 Prozent regenerativer Energie laufen. Was bedeutet diese Zahl eigentlich für Immobilienbesitzer? (www.faz.net, 12.4.23)
Viele Firmen planen Einsatz von KI-Texten Immer mehr Unternehmen in Deutschland wollen Texte mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI) erstellen. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom. ... mehr - The post Viele Firmen planen Einsatz von KI-Texten appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 12.4.23)
Kampagne für Pflanzenvielfalt mit ProSpecieRara Die Basler Agentur will das Engagement für Artenvielfalt in Schweizer Gärten sichtbar machen. Die Kampagne animiert dazu, sich für seltene Sorten starkzumachen. (www.persoenlich.com, 12.4.23)
Anpassung der städtischen Energiepolitik an Netto-Null-Ziel 2040 Der Stadtrat hat den aktualisierten «Masterplan Energie der Stadt Zürich» verabschiedet. Die Neuauflage bringt die langfristigen Energieziele der Stadt Zürich in Einklang mit dem Klimaschutzziel Netto-Null 2040. (www.stadt-zuerich.ch, 12.4.23)
Unsere Beziehung zu Dingen: Ich schaue in dein Wohnzimmer und sehe, wer du sein willst Der Historiker Valentin Groebner untersucht unser Verhältnis zu unseren Lieblingsstücken. Ein Gespräch über Talismane und das schlechte Gewissen bei unnützem Konsum. (www.faz.net, 12.4.23)
Mehrheit der Bürger rätselt über die „Ampel-Sprache“ Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa zeigt: Eine Mehrheit der Bürger weiß mit den Begriffen nichts anfangen, die von SPD, Grünen und FDP zur Beschreibung der eigenen Politik genutzt werden. Außerdem werden die Sorgen um die Stromversorgung größer. (www.welt.de, 12.4.23)
Lob der Demokratie oder: Vom "Ich" zum "Wir" Demokratie braucht Gemeinschaft. Sie lebt von Teilhabe und Teilnahme. Doch diese Grundanforderung der Demokratie scheint zunehmend gefährdet. Kein guter Zustand. Ein neues Buch liefert eine kluge Gegenwarts-Diagnostik und redet uns ins Gewissen. (hpd.de, 12.4.23)
Zivilgesellschaftliches Bündnis fordert Klimapflichten im EU-Lieferkettengesetz – Verbindlicher Klimaplan statt Greenwashing von Unternehmen In einem heute veröffentlichten Statement kritisieren der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und die BUNDjugend das Fehlen robuster Klimapflichten im derzeit verhandelten EU-Lieferkettengesetz. (www.bund.net, 12.4.23)
Irland als Zentrum für grünen Wasserstoff: Der Stoff von der Insel Ökowasserstoff gilt als Hoffnungsträger für die Wirtschaft der Zukunft. Auch deshalb wollen Berlin und Dublin künftig enger zusammenarbeiten. mehr... (taz.de, 12.4.23)
Neckarwestheim: Was macht die Anti-Atomkraft-Bewegung ohne Atomkraftwerke? Jahrzehntelang haben sie gekämpft, jetzt werden die AKW abgeschaltet. Und nun? Unterwegs mit Menschen, die ihr Glück noch nicht richtig fassen können. (www.sueddeutsche.de, 12.4.23)
Papst bei Generalaudienz: Pacem in terris ist auch heute aktuell - - Franziskus hat die Generalaudienz an diesem Mittwoch mit der Aufforderung an die politischen Verantwortlichen der Nationen beendet, sich von der Friedensenzyklika Pacem in terris inspirieren zu lassen. Dessen Botschaft sei auch 60 Jahre nach der Veröffentlichung noch „sehr aktuell“, wie der Krieg in der Ukraine zeige. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 12.4.23)
STUDIE: Klein-PV kann Netzstützung - und wie! - Dezentrale Photovoltaik regelenergiefähig (oekonews.at, 12.4.23)
Länder fordern stärkere Holznutzung beim Wohnungsneubau Um klimaschonenderes Bauen und Wohnen zu ermöglichen, soll die Holznutzung beim Wohnungsneubau erleichtert werden. Das fordern die Länder von der Bundesregierung. Die Holzbauquote soll auf 30 Prozent steigen. (www.faz.net, 12.4.23)
IWF und Entwicklungsbank auf Frühjahrstagung: Weltbank soll reformiert werden Internationaler Währungsfonds und Weltbank treffen sich zu ihrer Frühjahrstagung. Letztere soll künftig mehr Geld für Klimaschutz bereitstellen. mehr... (taz.de, 12.4.23)
Klimaaktivisten planen „Frühlings-Rebellion“ in Berlin Die Gruppe „Extinction Rebellion“ plant diese Woche in Berlin die Errichtung eines Protestcamps, Demonstrationen sowie „kreative Aktionen des zivilen Ungehorsams“. Nächste Woche will die „Letzte Generation“ die Hauptstadt lahmlegen. (www.welt.de, 12.4.23)
Mobilität in Unternehmen: Geht die Ära der Dienstwagen zu Ende? Viele Betriebe bieten andere Optionen an als den klassischen Dienstwagen. Die Zahl der Firmenautos steigt aber trotzdem. (www.faz.net, 12.4.23)
Kommentar: Wie Lügenbilder die Demokratie bedrohen Wenn Künstliche Intelligenz jeden in die Lage versetzt, Fotos fälschen zu können – wem und welchen können wir dann noch trauen? (www.faz.net, 12.4.23)
Klimaaktivismus: Fridays For Future kritisiert Aktivisten der "Letzten Generation" Die eine Klimaschutzorganisation positioniert sich gegen die andere: Straßenblockaden seien das falsche Mittel und trügen zur Spaltung der Gesellschaft bei, sagt eine FFF-Sprecherin. (www.sueddeutsche.de, 12.4.23)
Wie Wissenschaftler versuchen, das Riff vor Florida zu retten - - - - - - - Der Klimawandel hat das Korallenriff vor der Küste Floridas zu einem Großteil zerstört. Wissenschaftler versuchen, das Riff zu retten, indem sie Korallen züchten und per Hand verpflanzen. Von Torben Börgers. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 12.4.23)
Widerstand gegen Windkraft: 700 Meter-Regel soll Zürcher Windgebiete zum Verschwinden bringen SVP-Nationalrätin Therese Schläpfer will, dass Windräder in grösseren Abständen zu Wohnhäusern gebaut werden. Andernorts waren Windkraftgegner damit bereits erfolgreich. (www.tagesanzeiger.ch, 12.4.23)
EU hinkt bei Windkraftausbau hinterher Insgesamt hat die EU zwar bei der Stromproduktion aus Erneuerbaren Energien im globalen Vergleich die Nase vorn, doch der Zuwachs von neuen Windkraftanlagen ist ausbaufähig. Im vergangenen Jahr blieb er acht Prozentpunkte hinter der weltweiten Zuwachsrate. (www.nzz.ch, 12.4.23)
Erneuerbare Energie: EU hinkt bei Ausbau der Windkraft hinterher Die EU hat bei der Stromproduktion aus erneuerbaren Energien im globalen Vergleich bereits die Nase vorn. Der Ausbau der Windkraft geht aber eher schleppend voran, wie ein neuer Bericht zeigt. (www.faz.net, 12.4.23)
Carbon Dioxide Removal – bisher macht das fast nur der Wald - Ist es nicht sinnvoller, den Schwerpunkt der Anstrengungen auf die Umsetzung der bekannten Klimaschutzmaßnahmen zu legen? (oekonews.at, 12.4.23)
Neuer Wagen in vier Tagen: So sieht das Elektromobil aus, das Sie mitentwickelt haben Schweizer Studierende haben mit Ihrer Hilfe ein neues Elektrofahrzeug für kurze Strecken entworfen. Wir dokumentieren den Weg dorthin mit sechs Designs. (www.tagesanzeiger.ch, 11.4.23)
Fair Finance im Test Banken und Sparkassen verbessern ihre Nachhaltigkeitsrichtlinien — dennoch bleiben sie bei vielen ungenügend. Gerade beim Klimaschutz ist die Gesellschaft weiter als die meisten Banken. Ohne politische Vorgaben wird sich die Branche nicht ändern, sagen Fachleute. (www.klimareporter.de, 11.4.23)
Klima-Kolumne: Wenn Klimaschutz zur Religion wird Greta-Jüngerin und Klimareligion: Der Kampf gegen die Klimakrise wird für einige Menschen zur Glaubensfrage. Warum das eine fatale Entwicklung ist und was wir von den Religionen lernen können — eine Kolumne. | von Elena Matera (www.riffreporter.de, 11.4.23)
Immer weniger Eistage Eistage gehörten früher zum Standard-Repertoire des Winters in der Schweiz. Mit der Klimaänderung wurden die Winter immer wärmer und Eistage immer seltener. Regional sind Eistage sogar fast verschwunden. | An Eistagen liegt die Temperatur den ganzen Tag unter 0 °C. Eistage waren früher ein typisches Merkmal des Winters in der Schweiz. Mit der Klimaänderung hat die Zahl der Eistage in den letzten Jahrzehnten jedoch deutlich abgenommen. Heute sind Eistage in den tiefen Lagen der Alpennordseite zur Seltenheit geworden. | Am Messstandort Zürich wurden um 1900 oder auch zwischen 1940 und 1970 pro Winterhalbjahr durchschnittlich rund 30 Eistage registriert. Dann setzte ein kräftiger Abwärtstrend ein. In den letzten zehn Jahren meldete Zürich durchschnittlich zehn Eistage pro Winterhalbjahr. (www.meteoschweiz.admin.ch, 11.4.23)
Twitter vs. Medien, Twitter vs. Substack, Twitter vs. alle Für Elon Musk scheint die Welt nur aus Freunden und Feinden zu bestehen. Vor allem aus Feinden. Vorhang auf für die nächsten Akte des unendlichen Twitter-Theaters. (socialmediawatchblog.de, 11.4.23)
ETH-Bereich als Partner des Verkehrshaus der Schweiz | Verkehrshaus eröffnet «House of Energy» Energie ist die Grundlage unserer Mobilität. Aus diesem Grund widmet das Verkehrshaus der Schweiz die neueste Ausstellung dem Thema Energie und hat am 3. April 2023 das eigens dafür errichtete «House of Energy» eröffnet. Die darin gezeigte Ausstellung «Experience Energy!» ist in engem Austausch mit Forschung und Wirtschaft entstanden und wird laufend weiterentwickelt. Die Empa und weitere Institutionen des ETH-Bereichs sind daran beteiligt. (www.empa.ch, 11.4.23)
Partnerschaftlicher Umgang mit Forschungsdaten Mit einem Konzept für ein landesweites Forschungsdatenmanagement ist jetzt der Grundstein für einen partnerschaftlichen und offenen Austausch von Daten unter den Schleswig-Holsteinischen Hochschulen und Forschungseinrichtungen gelegt. Bildungsministerin Karin Prien nahm das Konzept für die Landesinitiative von Vertretungen der 14 beteiligten Institutionen entgegen. (www.geomar.de, 11.4.23)
Arealentwicklung Zentrum, Zürich Affoltern Im Teilgebiet Mitte, das sich im Besitz der Migros Pensionskasse und der Post Immobilien befindet, soll die bestehende Bebauung durch eine neue qualitativ hochwertige und identitätsbildende Zentrumsbebauung ersetzt werden. Das Beurteilungsgremium empfahl das Projekt des Teams Schwabe Suter Architekten und Studio Vulkan Landschaftsarchitektur zur Weiterbearbeitung und Ausführung. | «Das Siegerprojekt sieht drei kompakte, freistehende Baukörper vor, durch deren clevere Setzung an den Rändern des Areals grosszügige Freiräume freigespielt werden sollen: Das Langhaus, das Hochhaus und das Punkthaus. | Insgesamt schafft die vielfältige Vernetzung der Freiräume über den Projektperimeter hinaus eine hohe Durchlässigkeit auf der Fussgängerebene, die für eine Zentrumsbebauung unabdingbar ist. (competitions.espazium.ch, 11.4.23)
Studie: Saisonale Wasserstoffspeicherung rechnet sich kaum für den privaten Photovoltaik-Eigenverbrauch Finnische und deutsche Forscher haben die Rolle der saisonalen Wasserstoffspeicherung für private Photovoltaik-Prosumer mit einem "Least-Cost"-Modell auf globaler Ebene bis zum Jahr 2050 bewertet. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass eine saisonale Wasserstoffspeicherung nur in einem netzunabhängigen Nischenmarkt zu erwarten ist. Als revolutionäre Lösung für die Energiewende bis 2050 ist sie eher nicht geeignet. (www.pv-magazine.de, 11.4.23)
Politische Kampagne: Tipps von den bekanntesten Politwerbern Wir haben Alexander Segert und Dennis Lück gefragt, die bekanntesten Polit-Werber im Land, die nun im Wahljahr für die beiden Polparteien die Kampagne gestalten. Es wurde ein Gespräch über Identität, Totenköpfe und den Sinn des SVP-Sünneli. (magazin.nzz.ch, 11.4.23)
Online-Format: Mittagspause mit Bürger schaffen Wissen In unserem Online-Format digitale Mittagspause mit Bürger schaffen Wissen möchten wir mit euch zu unterschiedlichen Themen rund um Citizen Science ins Gespräch kommen, Wissen teilen und Erfahrungen untereinander austauschen. Mit der digitalen Mittagspause laden wir euch in regelmäßigen Abständen zu einer einstündigen, lockeren Veranstaltung ein, die mit einem kurzen Impulsvortrag startet und viel Raum für Fragen, Diskussion und Austausch lässt. Die Veranstaltung richtet sich an alle Citizen-Science-Projektverantwortlichen und -Multiplikator*innen und ist offen für alle, die Interesse an Citizen Science haben. Wir freuen uns auf euch! (www.buergerschaffenwissen.de, 11.4.23)
Atomenergie ist zu teuer, zu gefährlich und blockiert die künftige gesicherte Energieversorgung In Deutschland werden am Samstag die letzten drei Kernkraftwerke abgeschaltet. Dazu eine Stellungnahme von Claudia Kemfert, Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt im DIW Berlin: Das Kapitel Atomenergie sollte in Deutschland zum 15. April endlich beendet werden. Die derzeit noch laufenden letzten drei Atomkraftwerke produzieren weniger als fünf Prozent der Stromerzeugung in Deutschland. Deutschland kann problemlos die restlichen Atomkraftwerke abschalten, ohne dass die Lichter ausgehen. Dies wäre auch schon am 1. Januar 2023 möglich gewesen. Der vergangene Winter hat gezeigt, dass die Gefahr eines Blackouts nie bestand. Der geringe Beitrag der Stromproduktion durch Atomkraftwerke sorgt weder für sinkende Strompreise noch für sinkende Emissionen. Ein von einigen geforderter Neubau von Atomkraftwerken würde Jahrzehnte dauern, wäre enorm teuer und ohne staatliche Subventionen nicht finanzierbar. … (www.diw.de, 11.4.23)
Aus kartellrechtlichen Gründen – Versicherer verlassen die Klimaallianz Versicherer haben einen grossen Einfluss auf Klima und Biodiversität. Dennoch kehren einige der Klimaallianz den Rücken. (www.srf.ch, 11.4.23)
Erwachet!: Luftschlösser | Michelle Steinbeck über analoges und digitales Wohnen Der «Tages-Anzeiger» hat sich in den letzten Wochen ins Zeug gelegt zum Thema Wohnungsnot. Fast täglich durfte ein anderer hochkarätiger «unabhängiger Immobilienfachmann» seine Expertise zum Besten geben. Das klang dann etwa so: «Der Immobilien-Chefökonom der Credit Suisse sagt, wo sich die Knappheit verschärfen wird.» Irgendwas mit wer die Verantwortung trägt, stand da auch, aber ich schweife ab.Der Hauseigentümerverband packt also den Taschenrechner aus, wie auch im «Tagi» steht: «Die Belastung durch Wohnkosten sei seit 20 Jahren durchschnittlich stabil bei 15 bis 20 Prozent der Haushaltseinkommen. Von einer immer höheren Belastung der Mieterinnen und Mieter könne deshalb keine Rede sein.» Alle, die das diffuse Gefühl verspürt haben, die Mieten seien doch irgendwie irgendwann gestiegen, können also beruhigt sein. | Ebenso jene, die zu argwöhnen wagen, ihre Vermieter:innen würden geradezu widerrechtlich hohe Mieten verlangen. … (www.woz.ch, 11.4.23)
Heizwende: Die Wärmepumpe als letzte Entfremdung des Menschen vom Feuer Wärmepumpen sind nicht immer effizient — aber immer laut und hässlich. Sie symbolisieren die letzte Entfremdung des Menschen von der Beherrschung des Feuers: Ihre Durchsetzung würde unser Leben völlig verändern. Dabei sind sie alles andere als alternativlos. (to.welt.de, 11.4.23)
Leitfaden erläutert Umsetzung der Solarpflicht für Baden-Württemberg Um Bauherrinnen und Bauherren bei der Photovoltaik-Pflicht zu unterstützen, hat das Umwelt- und Energieministerium Baden-Württemberg einen „Praxisleitfaden zu Photovoltaik-Pflicht“ veröffentlicht. Dieser erläutert die geltenden Vorschriften praxisnah und erklärt, wie die gesetzlichen Anforderungen eingehalten werden können. (www.geb-info.de, 11.4.23)
Kommunikation in der digitalen Transformation: dritte Trendstudie mit Agenda für die Schweiz Wie entwickeln sich Corporate Communications in der Schweiz mit Blick auf ihre Rolle und Aufgaben in der digitalen Transformation? Hat die Pandemie die Kommunikation der Organisationen verändert? Was sind die Herausforderungen und welchen Handlungsbedarf gibt es? Was müssen Chief Communication Officer (CCO) mitbringen, damit sie die digitale Transformation (mit-)gestalten können? Die Trendstudie Schweiz 2022 «Kommunikation in der digitalen Transformation» der ZHAW/IAM gibt einen Überblick zum Stand der Entwicklungen. Kommunikationsprofis erhalten mit dem Forschungsbericht auch eine Agenda mit zwölf Handlungsanleitungen. (www.mcschindler.com, 11.4.23)
Wie (un)bedenklich Smart Meter wirklich sind Wer sich in Wien wegen Smart Metern um seine Gesundheit sorgt, ist bei den Wiener Netzen an der falschen Adresse: Die weigern sich, die Unbedenklichkeit der neuen Stromzähler zu garantieren. (www.krone.at, 11.4.23)
Neue Serie: Welche Geschichten kennt die Klimakatastrophe? «Extrapolations», das ist starbesetzte Science-Fiction über die Erderwärmung. Hat der Klimawandel Unterhaltungswert? (www.tagesanzeiger.ch, 11.4.23)
Atomkraft: Der Ausstieg ist erst der Anfang Das Ende der Kernkraftwerke ist eine historische Zäsur und ein Sieg für die Anti-AKW-Bewegung. Aber bis zur echten Energiewende bleibt noch einiges zu tun. (www.sueddeutsche.de, 11.4.23)
Spargelsaison | Spargelernte in Brandenburg: Lohndumping hinter der Spargelspinne Die Brandenburger Spargelsaison beginnt, nach den Absatz-Einbußen im vergangenen Jahr wird die Ausbeutung der Erntehelfer kaum abnehmen (www.nd-aktuell.de, 11.4.23)
Spargelsaison | Brandenburger Spargelsaison: Lohndumping hinter der Spargelspinne Die Brandenburger Spargelernte beginnt, nach den Absatz-Einbußen im vergangenen Jahr wird die Ausbeutung der Erntehelfer kaum abnehmen (www.nd-aktuell.de, 11.4.23)
Atomausstieg | Atom- und Kohlelobby: Die Erzählung von der »Stromlücke« Atom- und Kohlelobby bremste erfolgreich den Erneuerbaren-Ausbau aus (www.nd-aktuell.de, 11.4.23)
Michael Otto: Der Ökopionier Michael Otto formte aus dem Geschäft seines Vaters einen der größten Handelskonzerne der Welt – und setzte schon früh auf Nachhaltigkeit. Ein Porträt zum 80. Geburtstag (www.zeit.de, 11.4.23)
Kommentar zur Spargelsaison | Wirklich saisonal und fair bezahlt Der heutige Spargelanbau ist weder fair noch ökologisch, meint Yannic Walther (www.nd-aktuell.de, 11.4.23)
Kommentar zur Spargelernte | Spargel-Saison: Es braucht ein Ende des Kults Der heutige Spargelanbau ist weder fair noch ökologisch, meint Yannic Walther (www.nd-aktuell.de, 11.4.23)
Mobilität in Brandenburg | Deutsche Bahn: Ausweitung mit Wachstumsschmerzen In den Ausbauplänen der Deutschen Bahn bleibt Berlin der Flaschenhals (www.nd-aktuell.de, 11.4.23)
Geschäfte der Sanktionierten: Energie gegen Waffen Während die europäischen Staaten - bis auf einige Ausnahmen - danach streben, ihre Energieabhängigkeit von Russland zu beenden, sucht Russland neue Abnehmen für seine Erdgas- und Erdölprodukte. Neben China spielt der Iran nunmehr eine immer größere Rolle. Die russische Regierung hat damit begonnen, den Iran auf dem Schienenweg mit Kraftstoffen zu beliefern. Das zeigen Aussagen von Industrievertretern sowie Exportdaten. (www.krone.at, 11.4.23)
Diese Zutaten stecken in einem Werbefilm Regisseur Lukas Gähwiler zeigt in einer Anleitung, wie Spots entstehen. Seitenhiebe an die Branche inklusive. (www.persoenlich.com, 11.4.23)
Erhellender Ausflug: Was hinter der Steckdose steckt Das Thema Energie ist allgegenwärtig. Doch wie gelangt der Strom überhaupt zu uns nach Hause? Ein abwechslungsreicher Lehrpfad in Opfikon klärt auf. (www.tagesanzeiger.ch, 11.4.23)
Dieser Algorithmus kombiniert Strom und Wetter: Nun spart auch die Zürcher Industrie Fallen die Temperaturen, wird mehr geheizt. Diese täglich aktualisierten Grafiken zeigen, ob die Stromsparbemühungen in der Stadt Zürich wirken. (www.nzz.ch, 11.4.23)
Energiewende: Wie ein Windkümmerer die erneuerbaren Energien voranbringen will Drei Kommunen im Frankenwald wollen einen der größten Windparks in Bayern bauen. Es geht um viel Geld - und viele unterschiedliche Interessen. Der Fachmann Markus Ruckdeschel berät und vermittelt. (www.sueddeutsche.de, 11.4.23)
Die Rohstoffe für die Energiewende werden knapp Die Welt stellt um: weg von fossilen Energien, hin zu grünem Strom. Doch der braucht riesige Mengen an Rohstoffen – allen voran Lithium. Die Förderung kann nicht mithalten. (www.faz.net, 11.4.23)
Geschichte der Anti-AKW-Bewegung: Atomkraft? Tschüs und nein danke! Seit 50 Jahren protestieren Menschen gegen Atomkraft. Mitte April werden die letzten AKWs abgestellt. Hat die Bewegung ihr Ziel erreicht? mehr... (taz.de, 11.4.23)
Italien plant harte Strafen gegen Klimaaktivisten Sie kleben sich an Fahrbahnen, Gebäuden oder Kunstwerken an oder beschmieren diese. Die Rede ist von den Klimaaktivisten, die derzeit in zahlreichen Staaten ihren Protest gegen die Klimapolitik der Regierungen mit immer neuen Aktionen zum Ausdruck bringen. Das Verhalten von Mitgliedern der Letzten Generation und ähnlichen Gruppierungen führt zu immer mehr Rufen nach einer härteren Bestrafung. In Italien könnte demnächst ein schärferes Vorgehen beschlossen werden. (www.krone.at, 11.4.23)
Lesende fragen Peter Schneider: Ist es sinnvoll, Nazivergleiche anzustellen? Mike Müller hat Ausschreitungen bei einer linksradikalen Demonstration in Zürich mit der «Reichskristallnacht» in Verbindung gebracht. Darf man das? Unser Autor antwortet. (www.tagesanzeiger.ch, 11.4.23)
Atomausstieg: Katrin Göring-Eckardt erwartet sinkende Strompreise Die Bundestagsvizepräsidentin hält Sorgen vor steigenden Strompreisen nach dem Atomausstieg für unbegründet. "Der Strompreis wird natürlich günstiger werden", sagt sie. (www.zeit.de, 11.4.23)
Klimaziele der Lufthansa: Flugzeuge werden von Elektroautos abgeschleppt Am Boden will die Lufthansa mit neuen E-Schleppern möglichst schnell klimaneutral werden. Dafür wird eine neue Lade-Infrastruktur am Frankfurter Flughafen aufgebaut. Die Schlepper sind allerdings nicht für alle Flugzeuge geeignet. (www.faz.net, 11.4.23)
Güterverkehr: Klimaschutz: Die Bahn will mehr Geld vom Staat Die Bundesregierung soll der Bahntochter DB Cargo jährlich 300 Millionen Euro dafür zahlen, dass zahlreiche Firmen weiterhin an das Schienennetz angeschlossen sind. Bis zu 2000 Güterzüge am Tag sind ohne höhere Zuschüsse gefährdet. (www.sueddeutsche.de, 11.4.23)
Russland: Kilometerhohe Aschewolke und Stromausfälle nach Vulkanausbruch Ein Ausbruch des Vulkans Schiwelutsch auf Kamtschatka hat den größten Ascheregen seit 60 Jahren in der Region ausgelöst. Die Halbinsel ist nur spärlich besiedelt. (www.zeit.de, 11.4.23)
Klimawandel: Wie Regenwürmer den Wald retten sollen - - - - - - - Die deutschen Wälder kommen mit Hitze und Trockenheit schlecht zurecht - sie müssten zu einem Mischwald umgebaut werden. Bei einem Pilotprojekt in Bayern sollen Regenwürmer dabei helfen, den Wald klimastabil zu machen. Von F. Regensburger. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 11.4.23)
Landwirtschaft: Das steckt hinter dem "plastikfreien Spargel" Ackerfolien sind im Gemüseanbau längst Standard. Sie beschleunigen die Ernte und kurbeln das Geschäft an. Trotzdem gibt es einzelne Höfe, die sich dem Kunststoff verweigern. Warum? (www.sueddeutsche.de, 11.4.23)
Forschung auf Eisbrecher #Polarstern: #WASCAL-Studierende untersuchen auf ihrer Fahrt von #Mindelo auf den #Kapverden nach #Bremerhaven Auswirkungen des Klimawandels auf den #Atlantik: @GEOMAR_de (www.fona.de, 11.4.23)
Feiertage säkularisieren Gerade liegt Ostern hinter uns. Der gestrige Ostermontag war ein gesetzlicher Feiertag in Österreich. Doch hat dieser Tag auch für die Personen eine Bedeutung, die nicht der christlichen Religion angehören? Niko Alm fordert eine zeitgemäße Neuorganisation von Feiertagen, die die unterschiedliche (nicht-)religiöse Prägung der Menschen berücksichtigt. (hpd.de, 11.4.23)
"Individuum und Menschheit": Mit Kant gegen den Kreml Putin habe einer ganzen Denktradition den Krieg erklärt, meint der Philosoph Volker Gerhardt. In seiner Ideengeschichte der Demokratie will er diese verteidigen. (www.zeit.de, 11.4.23)
Wie die katholische Kirche mit Vorzeige-Greenwashing von maximaler Instransparenz bei ihren Milliarden-Investitionen ablenkt – und was das alles mit dem Klima zu tun hat: @treibhauspost (steadyhq.com, 11.4.23)
Sparen die Schweizer Strom? Und wie angespannt ist die Lage am Strommarkt? – Die Energiekrise in Grafiken Der Krieg in der Ukraine hat die Gas- und damit die Strompreise auf ein Rekordniveau gejagt. Welche Signale kommen von den Strombörsen? Wie voll sind die Schweizer Stauseen? Alle wichtigen Energiedaten täglich aktualisiert. (www.nzz.ch, 11.4.23)
Platzrunde unter Strom: Deutschlands erstes elektrisches Schulflugzeug In Essen-Mülheim lernen Schüler jetzt auf einem elektrischen Flugzeug das Fliegen. Die Velis Electro ist weltweit das erste Flugzeug, das dafür von der Europäischen Agentur für Flugsicherheit zertifiziert wurde. (www.faz.net, 11.4.23)
AKW-Abschaltung: Spahn kritisiert Atomausstieg als "schwarzen Tag für den Klimaschutz" Der grüne Minister Habeck lasse die "Dreckschleudern" von Kohlekraftwerken weiterlaufen statt sauberer AKW? Spahn findet das widersinnig – und fordert längere Laufzeiten. (www.zeit.de, 11.4.23)
Zeitenwende an der Autobahn Die Bundesregierung will Solarenergie an Autobahnen und an Bahntrassen aufwendig ausbauen. Das klappte in der Vergangenheit nur mäßig und hatte Gründe. Experten rechnen vor: Nicht jede Straße ist sonnenfreundlich genug gelegen. (www.welt.de, 11.4.23)
Verschleppte öffentliche Investitionen: Mehr Vorsorge, bitte Die dramatische Lage des Bahnnetzes und der Kraftakt der Energiewende zeigen: Es ist besser, rechtzeitig in das Richtige zu investieren. mehr... (taz.de, 11.4.23)
Habeck sieht Energieversorgung gesichert Wenige Tage vor der Abschaltung der letzten deutschen Atomkraftwerke hat Wirtschaftsminister Habeck unterstrichen, dass die Energieversorgung sicher sei. „Die Energieversorgungssicherheit in Deutschland wurde diesen Winter gewährleistet und wird auch weiter gewährleistet sein“, so Habeck. (www.welt.de, 11.4.23)
Energiekrise: Deutsche Verbraucher waren mit Strom und Gas sparsam 2022 wurden laut einem Vergleichsportal in Privathaushalten zwölf Prozent weniger Strom und 21 Prozent weniger Erdgas verbraucht als im Jahr davor. (www.sueddeutsche.de, 11.4.23)
Energieverbrauch: Deutsche Haushalte verbrauchen 21 Prozent weniger Gas Laut der Untersuchung eines Vergleichsportals wurde 2022 in Deutschland deutlich weniger Gas und Strom verbraucht als im Jahr zuvor. Am meisten gespart wurde in Berlin. (www.zeit.de, 11.4.23)
Grüne in Italien: Am Po vorbei In Italien ist der Klimawandel so spürbar wie wohl nirgendwo sonst in Europa. Und die Grünen? Kommen auf drei Prozent. Krisentreffen mit einem Parteichef, der für mehr Umweltbewusstsein kämpft - und gegen die eigene Bedeutungslosigkeit. (www.sueddeutsche.de, 11.4.23)
Strom gemeinsam erzeugen, nutzen und teilen Die Bürgerenergie ist in Deutschland ein starker Motor für die Energiewende. Doch den gemeinsam erzeugten Strom auch gemeinschaftlich zu nutzen ist so kompliziert, dass es eigentlich unmöglich ist. Europäische Nachbarn zeigen, wie es gehen könnte. (www.energiezukunft.eu, 11.4.23)
Energie aus dem Grätzl Energy Sharing in Deutschland ist kompliziert. Unsere Nachbarn in Österreich sind da einen Schritt weiter. Gemeinschaftlich erzeugte Energie kann gemeinsam genutzt werden und von verringerten Netzgebühren profitieren. Ein Beispiel aus Wien. (www.energiezukunft.eu, 11.4.23)
Weiter Weg zu neuer Form Das Recycling von Textilien erweist sich weltweit als äußerst schwierig. Die Kreislaufwirtschaft – von der Kleidung bis zur recycelten Textilie – steckt noch in den Kinderschuhen. Geeignete Verfahren sind in Entwicklung, doch für den großflächigen Einsatz müssen sie sich noch beweisen. Global verbindliche Regelungen für die weltweit verknüpfte Textil- und Modeindustrie fehlen. Auch die Konsumentinnen und Konsumenten sind gefordert – laut Fachleuten ist die Wertschätzung gegenüber der Kleidung abhanden gekommen. (orf.at, 11.4.23)
Mehr Durchblick im Förderdschungel für Kommunen und Unternehmen Professionelle Hilfe bietet hier die Förderdatenbank der KEA Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg (KEA-BW). In der Datenbank finden sich schnell alle Angebote für Vorhaben in Baden-Württemberg. Sie beinhaltet aktuell 165 Landes- und Bundesförderprogramme sowie Fördermöglichkeiten der Europäischen Union (EU) aus allen Bereichen des Klimaschutzes. Das sind rund 45 mehr als noch vor einem Jahr. Allein für die nachhaltige Mobilität hält die Liste gut 60 Förderangebote bereit. Filterfunktionen und eine Freitextsuche führen schnell zum passenden Ergebnis. Seit Februar kann auch nach Förderungen für Contractingprojekte gesucht werden. Erhalten Kommunen und Unternehmen etwa bei der energetischen Sanierung von Liegenschaften staatliche Zuschüsse und Kredite, sinken ihre Kosten deutlich. Angesichts der großen Anzahl an Förderprogrammen kann es jedoch passieren, dass wichtige Angebote aus dem Blick geraten. Das im vergangenen Jahr an den Start gegangene Angebot der KEA-BW trägt zum Überblick bei und hilft, den höchstmöglichen Förderbetrag zu erreichen. Interessierte können sich eine nach Kommunen oder Unternehmen sowie dem Themengebiet filterbare Gesamtübersicht aller Programme im Excel-Format herunterladen. Diese informiert unter anderem über den Fördergegenstan >| (www.enbausa.de, 11.4.23)
Aktualisierte Publikation: Erdbebensicherheit sekundärer Bauteile und weitere Installationen und Einrichtungen Diese Publikation bietet eine Einführung in das Thema Erdbebensicherheit von sekundären Bauteilen und weiteren Installationen und Einrichtungen. Sie richtet sich primär an Fachpersonen aus der Architektur, der Gebäudetechnik, des Maschinenbaus und der Elektrotechnik sowie an Gebäudeeigentümerschaften. Ebenso finden Bauingenierinnen und Bauingenieure wertvolle Informationen, wie die Erdbebensicherheit dieser Gebäudeelemente erreicht werden kann. Im Hauptteil werden Sicherheitsmassnahmen für gängige Elemente dargestellt und erläutert. Typische Schadensbilder und besondere Hinweise zur Schadensreduktion ergänzen jeweils die Ausführungen. Im Gesamten gibt diese Publikation Fachleuten eine Hilfestellung, die Erdbebenrisiken solcher Gebäudeelemente zu erkennen, um sinnvolle Massnahmen zur Schadensreduktion zu planen und umzusetzen. (www.bafu.admin.ch, 11.4.23)
Schweizer Treibhausgas-Ausstoss 2021 leicht gestiegen Der Treibhausgas-Ausstoss in der Schweiz belief sich 2021 auf 45,2 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente. Das sind 1,3 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente mehr als 2020. Insgesamt lagen die Emissionen 18,2 Prozent tiefer als im Jahr 1990. Dies geht aus dem Treibhausgasinventar des BAFU hervor. Angestiegen ist vor allem der Ausstoss im Gebäudesektor. Dies, weil wegen des kälteren Winters mehr geheizt wurde. Auch die Emissionen des Verkehrs sind leicht angestiegen. Der Ausstoss von Industrie und Landwirtschaft blieb weitgehend unverändert. Bei den synthetischen Gasen hält der leicht abnehmende Trend der letzten Jahre an. (www.admin.ch, 11.4.23)
Wie soll die Schweiz 2050 aussehen? Bund, Kantone, Städte und Gemeinden erneuern eine gemeinsame Idee Wie wollen wir in Zukunft wohnen und arbeiten? Wo soll Energie produziert werden und der Verkehr durchfliessen? Und wo gibt es Raum für die Natur und die Landwirtschaft? (www.admin.ch, 11.4.23)
Die reichsten 10 Prozent verursachen in Österreich mehr Treibhausgase als die Hälfte der Bevölkerung - Der Treibhausgasausstoß ist zunehmend ungleich verteilt. (oekonews.at, 11.4.23)
Tage der letzten deutschen AKWs gezählt In Deutschland sollen diese Woche die drei letzten Atomkraftwerke vom Netz gehen – und die Entscheidung soll endgültig sein. Die Laufzeit war Ende des Vorjahres wegen der Energiekrise infolge des Ukraine-Krieges verlängert worden. Nun soll endgültig Schluss sein, wie es am Montag hieß. Was bleibt: der Rückbau als teure Mammutaufgabe. (orf.at, 10.4.23)
Gärtnern in Zeiten der Klimakrise Trockene Sommer, milde Winter: Der Klimawandel ist auch in Gärten spürbar. Durch kleine Umstellungen können wir unsere kleinen Oasen robuster und auch nachhaltiger machen. | Siebzehn Millionen private Gärten gibt es in Deutschland. Etwa eine Million davon sind Schrebergärten. Die einen wollen üppige Blumenbeete mit Stauden und Sträuchern, die anderen bauen Obst und Gemüse an und manche brauchen einfach ein grünes Plätzchen zum Ausruhen. Aber welche Variante auch bevorzugt wird, Gärtnern ist gut fürs Klima. | Deutlich am meisten Kohlenstoff wird — abgesehen von den Moorböden — in den Böden von Kleingärten gespeichert. Aus Sicht der Forschenden liegt das am Gärtnern: Die häufige Zufuhr organischer Substanz, Umgraben und gute Wasserversorgung regen die biologische Aktivität an und das kommt dem Humus, der den Kohlenstoff speichert, zugute. (www.fr.de, 10.4.23)
Ein Szenenwechsel auf Knopfdruck Local.ch hat sich vom digitalen Telefonbuch der Schweiz zur grössten Schweizer Buchungsplattform weiterentwickelt und sich neu einen Relaunch verpasst. Freundliche Grüsse liefert die dazugehörige Kampagne mit dem Motto «einfach online buchen». (www.persoenlich.com, 10.4.23)
Kurz vor dem Atomausstieg sät die FDP neue Zweifel Das Ende der Atom-Ära ist nur noch Tage entfernt. Doch die FDP sät Zweifel am Vorgehen der eigenen Koalition: Die Kraftwerke müssten bis Frühjahr 2024 „reaktivierbar“ bleiben. Die Grünen erklären das für „unnötig und viel zu teuer“. Und die Union wirft der Ampel Versagen beim Klimaschutz vor. (www.welt.de, 10.4.23)
Reiche Länder sind unzufrieden mit der Weltbank Die Entwicklungsbank soll sich ändern und eine wichtige Rolle im Kampf gegen den Klimawandel spielen. Aber ist das überhaupt ihre Aufgabe? (www.faz.net, 10.4.23)
Alberto Acosta zu Fracking in Argentinien: „Mehr Abbau, weniger Demokratie“ Argentinien bringt seine Schiefergasvorkommen ins Spiel. Der ecuadorianische Ökonom Alberto Acosta hat mit einem Tribunal die Zerstörung begutachtet. mehr... (taz.de, 10.4.23)
Beton wird zum CO2-Vernichter: Finnisches Unternehmen kann auf Zement verzichten Die Natur hat es vorgemacht. Innerhalb von höchstens zwei Jahren verwandelt sie das Klimagas Kohlenstoffdioxid (CO2) in Karbonat, ein Mineral buchstäblich so hart wie Stein, wenn das CO2 in den Untergrund gepresst und dort mit den richtigen Reaktionspartnern zusammentrifft. Forscher in Finnland haben sich diesen Prozess ganz genau angeschaut und ihn oberirdisch imitiert, in gewisser Weise zumindest. In einer Pilotfabrik, die in einem Container auf dem Gelände eines Betonwerks im finnischen Hollola produziert das Unternehmen Carbonaide aus Joensuu Betonfertigteile, für die es keinen Zement benötigt. Das ist ein großer Schritt für den Klimaschutz, denn die Zementproduktion verursacht acht Prozent der weltweiten CO2-Emissionen. (www.trendsderzukunft.de, 10.4.23)
Mit KI auch Leben von E-Autobatterien verlängern - Forscher - Mit KI auch Leben von E-Autobatterien verlängern - - Werkzeuge der Künstlichen Intelligenz werden die Arbeitswelt vieler Menschen beeinflussen. Ein renommierter KI-Experte sieht auch Einsatzmöglichkeiten im Kampf gegen den Klimawandel und zum Energiesparen. - - - - (www.computerworld.ch, 10.4.23)
Ausbau der Windkraft in Deutschland: Ende der Flaute in Sicht Im ersten Quartal 2023 sind bundesweit mehr Windräder ans Netz gegangen als im Vorjahreszeitraum. Im Süden herrscht aber nahezu Stillstand. mehr... (taz.de, 10.4.23)
E-Voting in der Schweiz: das ewige Experiment Seit einem Vierteljahrhundert will die Schweiz digitales Abstimmen möglich machen. Nach über 300 Versuchen soll der Durchbruch endlich gelingen. Doch die Gegner lauern bereits. | Während Bund und Kantone Dutzende Millionen in #eVoting-Systeme investiert haben, gab es jahrelang 0 CHF für #eCollecting-Pilotprojekte. Ein politischer Entscheid, um die Demokratisierung unserer Demokratie zu bremsen. @dani_graf (magazin.nzz.ch, 10.4.23)
E-Voting in der Schweiz: das ewige Experiment Seit einem Vierteljahrhundert will die Schweiz digitales Abstimmen möglich machen. Nach über 300 Versuchen soll der Durchbruch endlich gelingen. Doch die Gegner lauern bereits. | Während Bund und Kantone Dutzende Millionen in #eVoting-Systeme investiert haben, gab es jahrelang 0 CHF für #eCollecting-Pilotprojekte. Ein politischer Entscheid, um die Demokratisierung unserer Demokratie zu bremsen. @dani_graf (magazin.nzz.ch, 10.4.23)
E-Voting in der Schweiz: das ewige Experiment Seit einem Vierteljahrhundert will die Schweiz digitales Abstimmen möglich machen. Nach über 300 Versuchen soll der Durchbruch endlich gelingen. Doch die Gegner lauern bereits. | Während Bund und Kantone Dutzende Millionen in #eVoting-Systeme investiert haben, gab es jahrelang 0 CHF für #eCollecting-Pilotprojekte. Ein politischer Entscheid, um die Demokratisierung unserer Demokratie zu bremsen. @dani_graf (magazin.nzz.ch, 10.4.23)
Wirtschaftsminister Habeck sieht Energieversorgung gesichert Die verbleibenden drei Atomkraftwerke in Deutschland werden heruntergefahren. Bundeswirtschaftsminister Habeck macht nun deutlich, dass er den Ausstieg für endgültig hält. Die Energieversorgungssicherheit sei ihm zufolge aber garantiert. (www.welt.de, 10.4.23)
Pacem in terris: Johannes XXIII. hat es allen so erklärt - - Anlässlich des 60. Jahrestages der Veröffentlichung der Enzyklika schlagen wir erneut die Worte vor, die Papst Johannes XXIII. am Tag ihrer Unterzeichnung und in verschiedenen Ansprachen und späteren Audienzen ausgesprochen hat, indem er die Neuerungen und Aspekte des Dokuments hervorhob, die ihm am meisten am Herzen lagen: „Wir bitten alle Regierungen, nicht taub zu bleiben für diesen Schrei der Menschheit.“ - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 10.4.23)
Umweltrechtler über das Klimagesetz: „Komfortabel – für den Autobahnbau“ Verfassungsrechtlich muss die Biodiversitätskrise so bekämpft werden wie die Klimakrise, sagt Martin Gellermann. Doch die Ampel baue Naturschutz ab. mehr... (taz.de, 10.4.23)
Heizung: Luft-Luft-Wärmepumpen können eine Alternative sein In Asien oder den USA heizen Haushalte oft mit Geräten, die Wärme per Luftstrom in die Räume bringen. Sie sind günstig und die Montage ist einfach. Eine Technologie auch für Deutschland? (www.sueddeutsche.de, 10.4.23)
Reiche Länder überhäufen die armen mit Plastikmüll Die Menge des Plastikabfalls, den reiche Länder den armen schicken, wurde bisher drastisch unterschätzt. | Industrieländer entsorgen ihren Abfall schon lange im Ausland. Ein grosser Teil davon sind Kunststoffe. Die Weigerung Chinas, das seit 2018 keinen Plastikmüll aus dem Ausland mehr annimmt, änderte daran wenig. Wie viel Plastik dabei aus den reichen Ländern in die armen gelangt, wurde bisher jedoch drastisch unterschätzt. Entweder weil Plastik als Recyclingmüll reist oder weil es sich in anderen Müllströmen verbirgt. | Mindestens 1,8 Millionen Tonnen versteckter Plastikmüll, die aus der EU, Japan, Grossbritannien und den USA exportiert werden, werden jedes Jahr nicht erfasst. Das zeigt eine Analyse der schwedischen Organisation IPEN (International Pollutants Elimination Network). … (www.infosperber.ch, 10.4.23)
Habeck über Atomausstieg: AKW-Abschaltung „unumkehrbar“ Am Samstag werden die letzten drei deutschen AKWs abgeschaltet. Und abgerissen, erklärt Wirtschaftsminister Habeck. Zuvor hatte sich die FDP wieder quergestellt. mehr... (taz.de, 10.4.23)
„Was wir brauchen, ist Dekolonisierung“ – Kulturkampf um das Erbe Lateinamerikas Lateinamerika galt bislang als der katholischste Kontinent. Doch die Natur-Religionen der Ureinwohner erstarken immer weiter. Auch nicht-indigene junge Menschen wenden sich plötzlich diesen Glaubensformen zu – und befeuern einen Kulturkampf, bei dem es um viel mehr geht als Religion. (www.welt.de, 10.4.23)
Wärmeenergie aus Flusswasser: Mannheims Riesenpumpe Im Herbst geht Deutschlands größte Flusswärmepumpe in Betrieb. Die Nischentechnologie könnte ein wichtiger Bestandteil der Energiewende werden. mehr... (taz.de, 10.4.23)
Robert Habeck: "Wir werden bis 2030 zu 80 Prozent erneuerbare Energien haben" Die letzten drei deutschen Atomkraftwerke stehen kurz vor der Abschaltung. Laut Bundeswirtschaftsminister ist der Ausstieg unumkehrbar – und die Energieversorgung sicher. (www.zeit.de, 10.4.23)
Unternehmen setzen auf fossilen Antrieb: FirmenÂflotten bremsen die AutoÂwende in der Schweiz Fast jeder zweite Neuwagen ist Teil einer Firmenflotte. Doch Schweizer Unternehmen setzen wieder vermehrt auf Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Die Hintergründe – und die Folgen. (www.tagesanzeiger.ch, 10.4.23)
Wie kreativ ist Künstliche Intelligenz wirklich? - - - - - - - Moderne KI kann Erstaunliches hervorbringen. Eine Studie hat nun die Kreativität von Menschen und KI verglichen - und kaum Unterschiede gefunden. Sind Maschinen also genauso ideenreich wie Menschen? Von Alexander Steininger. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 10.4.23)
Toyota setzt auf Technologieoffenheit: ICE, Hybrid, BEV, FCEV Toyotas neuer Chef Koji Sato will 2026 1,5 Millionen Elektroautos absetzen. Aber auch Verbrennern und Brennstoffzellen gibt er noch eine lange Zukunft. (www.nzz.ch, 10.4.23)
Exploring the Risks of AI in Spreading Misinformation about Climate Change While AI is a powerful tool that has many benefits in various industries, the dangers of AI in spreading misinformation and false narratives are of growing concern. Governments must take collective action and establish an international framework to ensure that AI is used for the benefit of society and not to spread false information. The risks are real, and the time for action is now. (reclaimthefacts.com, 10.4.23)
ud83dude33 „Wir sind gross geworden im Wissen, dass wir im Wasserschloss wohnen, wo es unbegrenzt Wasser gibt. Das stimmt heute mit dem Klimawandel aber nicht mehr.“ Wir können weiter abwarten oder endlich in die Gäng @klinglergeorg (twitter.com, 10.4.23)
Erfolg durch proaktive Business Resilience - Publireportage - Erfolg durch proaktive Business Resilience - - Katie Koetke, Leiterin Business Resilience bei EY Schweiz, unterstützt Unternehmen dabei, Risiken für ihre wichtigsten Geschäftsdienstleistungen zu mindern und für den Ernstfall vorbereitet zu sein. - - - - (www.computerworld.ch, 10.4.23)
Geoengineering: Riskanter Notfallplan gegen den Klimawandel Wenn es mit dem Klimaschutz nicht klappt, wie wäre es, die Sonne zu verdunkeln? Start-ups wollen die Erderwärmung mit Aerosolen bremsen. Die Folgen sind unberechenbar. (www.zeit.de, 10.4.23)
«Apropos» – der tägliche Podcast: Avatare, Bots und Anteilnahme mit Emoji: Wie sich das Trauern ins Internet verschiebt Trauerportale lassen Verstorbene digital weiterleben. Angehörige schreiben ihnen täglich lange Briefe, Millionen Unbekannte nehmen Anteil. Verlernen wir so das Abschiednehmen? (www.tagesanzeiger.ch, 10.4.23)
KOMMENTAR - Südkorea und Japan brauchen einen nuklearen Schutzschild – aber keine eigenen Atombomben Südkorea irritiert mit Gedankenspielen zu Nuklearwaffen. Auch Japan rüttelt an Tabus. Für Amerika sollten dies Warnsignale sein. Washington hat die nötigen Instrumente, um eine unheilvolle Dynamik abzuwenden. (www.nzz.ch, 10.4.23)
«Wir werden nicht gefragt, uns wird befohlen»: Die Nonnen in der katholischen Kirche werden aufmüpfiger In Italien sind drei Fälle rebellierender Klausurschwestern bekanntgeworden. Der Unmut gegen die Unterdrückung und Bevormundung der männlichen Machtträger wächst. (www.nzz.ch, 10.4.23)
Trends im Aussenraum: Das wünschen sich Zürcherinnen und Zürcher in ihren Gärten Mit dem Klimawandel ändert sich auch die Vorstellung, wie der Aussenraum aussehen soll. Gartenbauer sagen, was heute gefragt ist. (www.tagesanzeiger.ch, 10.4.23)
Konsternation bei den Bürgerlichen: Die Stadt Zürich erfindet ein neues Sozialwerk und unterstützt Zehntausende Haushalte bei den Heizkosten Der links-grüne Stadtrat entscheidet sich für ein Giesskannensystem, das Millionen kostet. Und das auch dann bestehen bleibt, wenn die Energiekrise vorbei ist. (www.nzz.ch, 10.4.23)
Wohnen und Recycling: Verliebt in nachhaltiges Design Tische aus alten Lattenrosten, Stühle aus einem innovativen Werkstoff oder Betten aus Pappe: Nachhaltige Möbel sind gefragter denn je. Drei besondere Designlabels im Porträt. (www.sueddeutsche.de, 10.4.23)
Energieversorgung: "Wir werden bis 2030 zu 80 Prozent erneuerbare Energien haben" Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck sieht die Energieversorgung in Deutschland gesichert - und den Atomausstieg für unumkehrbar. Dennoch bleibe es sinnvoll, sparsam mit Energie umzugehen. (www.sueddeutsche.de, 10.4.23)
Gemeinsam für ein klimaNEUtrales Salzburg 2040 - Neue Plattform für Klimaschutz fordert jetzt schnelles Handeln und konkrete Maßnahmen, um Salzburg bis 2040 klimaneutral zu machen (oekonews.at, 10.4.23)
Interview zu News Deprivation: «Diese Weltuntergangsszenarien sind ermüdend» Constantin Schreiber ist das Gesicht der deutschen «Tagesschau». Er hält die permanente Berieselung mit Nachrichten für problematisch — und erklärt, warum Politik in seinem Alltag kaum mehr Platz bekommt. (www.tagesanzeiger.ch, 9.4.23)
Interview mit Bischof Joseph Bonnemain: «Menschen sind von der Kirche enttäuscht – aber sind jene, die austreten, nicht mehr gläubig?» Joseph Maria Bonnemain wehrt sich gegen die Überhöhung der Priester, verteidigt aber das Zölibat — denn Sexualität sei auch ohne körperliche Intimität möglich. (www.tagesanzeiger.ch, 9.4.23)
Jesuitenpater im Oster-Interview: „Papst Franziskus entscheidet oft langsam und wenig transparent“ Was hat das Oberhaupt der katholischen Kirche in seiner zehnjährigen Amtszeit erreicht? Bascha Mika im Gespräch mit dem Jesuiten und Theologen Hans Waldenfels. (www.fr.de, 9.4.23)
Wirtschaft und Energiepolitik | Deutsche Energieberater erwarten sinkende Preise für Wärmepumpen Die Lieferengpässe bei Wärmepumpen sollten sich mittelfristig entspannen und die Preise sinken – trotz der Pläne der Deutschen Bundesregierung zum Heizungsaustausch. (www.cash.ch, 9.4.23)
Thermodynamik in der Energiedebatte: Wer verbrennt, verschwendet Wussten Sie, dass Sie im Motorraum Ihres Autos während der Fahrt Lachs kochen könnten? Das hat mit einer sehr einfachen Regel zu tun — die auch dabei hilft, Klima-Desinformation von Fakten zu unterscheiden. | Wenn also jemand behauptet, mit Verbrennungsprozessen effizienter heizen, fahren oder etwas anderes erledigen zu können, ist grundsätzlich Vorsicht geboten. Lobbyisten lügen, verzerren und verschleiern, um ihre Geschäftsmodelle am Leben zu erhalten, selbst wenn die den Planeten auf den Abgrund zutragen. (www.spiegel.de, 9.4.23)
Die Idee von Olympischen Winterspielen in der Schweiz kommt gut an Wohlwollen von Parlamentarierinnen und Parlamentarier für eine mögliche Bewerbung von Links bis Rechts. Aber nur, wenn einige wichtige Bedingungen erfüllt sind. | Der Sport eint offensichtlich die Politik. Die Idee, in absehbarer Zeit in der Schweiz Olympische Winterspiele durchzuführen, stösst bei eidgenössischen Parlamentarierinnen und Parlamentariern mit sportpolitischer Kompetenz unabhängig der Parteizugehörigkeit auf Unterstützung. Ein solches Megaprojekt anzustossen, wird mehrheitlich als Chance betrachtet. | Die Politik definiert aber zugleich einen klaren Rahmen für Olympische Spiele in der Schweiz. Dazu gehören Mitbestimmung bis hin zu klaren Forderungen über die Spielregeln gegenüber dem Internationalen Olympischen Komitee (IOC), Bescheidenheit, Nachhaltigkeit und Finanzierbarkeit. Auch die Zustimmung der Bevölkerung wird als Voraussetzung genannt, ebenso wie eine nationale, nicht auf einen einzelnen Ort ausgerichtete Kampagne. (www.watson.ch, 9.4.23)
Baustopp, leere Pools, trockene Felder – Dramatische Winterdürre in Südeuropa 150 Jahre nach der letzten Prozession beten Landwirte in Südfrankreich wieder um Regen. Auch Spanien und Italien leiden unter der Winterdürre. Die Geschwindigkeit, mit der sie die Folgen des Klimawandels zu spüren bekommen, macht die Menschen nervös. Konflikte ums Wasser schlagen in Gewalt um. (www.welt.de, 9.4.23)
taz-Podcast „klima update °“: Die Klima-News der Woche – Aufregung über klimafreundliches Heizen. Offener Brief fordert Kanzler Scholz zum Klimaschutz auf. Deutschlands Fleischkonsum sinkt endlich. (taz.de, 9.4.23)
Was mache ich jetzt bloß mit meiner Heizung? Das Aus für Öl- und Gasheizungen stellt Eigentümer vor große Herausforderungen. Hier kommen die Antworten auf die drängendsten Fragen. (www.faz.net, 9.4.23)
Ursprung von Religion: Es werde Ich Seit es Menschen gibt, suchen sie nach dem Sinn in der Welt. Doch wann und wo genau fing das an? Und sind wir wirklich sicher, dass wir auch ohne Religion auskommen? (www.zeit.de, 9.4.23)
Franziskus als Seelsorger für Volk und Natur Was zeichnet Franziskus aus, wie unterscheidet er sich von seinen Vorgängern? Das Oberhaupt der katholischen Kirche im „Krone“-Porträt im finalen Teil unserer Oster-Serie über die Päpste. (www.krone.at, 9.4.23)
Für Innerkrems-Millionenprojekt fehlen Grundstücke Der Tourismusobmann will Grundstückseigentümer überzeugen, beim „Alpenjuwel Nockalm“ mitzumachen, um die Innerkrems zu retten. (www.krone.at, 9.4.23)
Tesla baut angeblich eine Batteriefabrik in Shanghai Das Hauptgeschäft von Tesla ist der Verkauf von Elektroautos. Nun will Konzernchef Musk mit dem Geschäft mit Solarenergie und Batterien nachziehen. (www.diepresse.com, 9.4.23)
#E-Fuels spielen weder eine entscheidende Rolle im PKW-Bereich, noch sind sie wirtschaftlich sinnvoll. Es ist eher eine Klientel-Politik. Genau wie beim Nutzen von Wasserstoff in Heizungen wird eher der tatsächliche Wirkungsgrad verschleiert. @CKemfert (twitter.com, 9.4.23)
Segert und Lück über Politwerbung im Wahljahr Alexander Segert gestaltet die Kampagne der SVP für die Wahlen im Herbst, Dennis Lück jene der SP. Die NZZ am Sonntag hat mit den beiden über «die Kunst der politischen Werbung» gesprochen. (www.persoenlich.com, 9.4.23)
Osterpredigt: Bischof Georg Bätzing ruft zu Erneuerung der Kirche auf In seiner Osterpredigt spricht der Vorsitzende der Bischofskonferenz über Liebe und Krieg. Dabei geht er auch auf die Konflikte innerhalb der katholischen Kirche ein. (www.zeit.de, 9.4.23)
Künstliche Intelligenz macht Menschen kreativ ChatGPT und seine Kollegen schaffen etwas, das ihnen kaum jemand zugetraut hätte: kreativ sein. Von dieser unerwarteten Stärke kann auch der Mensch profitieren. (www.faz.net, 9.4.23)
Atomausstieg: Linke nennt FDP-Forderung nach längerer AKW-Nutzung "absurd" Grüne und Linke begrüßen den Atomausstieg zum 15. April als Einstieg in eine "sichere und risikoarme" Energieversorgung. Die FDP forderte zuletzt einen Weiterbetrieb. (www.zeit.de, 9.4.23)
Mehrheit hält deutsche AKW-Abschaltung für falsch Kurz vor der Abschaltung der letzten deutschen Atomkraftwerke ist einer Umfrage zufolge eine Mehrheit gegen den Schritt. Nach der repräsentativen Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Insa für die „Bild am Sonntag“ halten es 52 Prozent der Befragten für falsch, dass die drei verbliebenen Meiler kommende Woche vom Netz gehen. 37 Prozent halten dies für richtig, elf Prozent machten keine Angabe. (www.krone.at, 9.4.23)
Religionsunterricht: Bildung braucht Religion! Kirchen stecken in der Krise und vielleicht auch der Religionsunterricht. Aber er darf nicht zugunsten von neutraler Religionskunde abgeschafft werden. (www.zeit.de, 9.4.23)
«Trotz KI werden wir Menschen die Kontrolle behalten» Künstliche Intelligenz ist in aller Munde. Macht sie uns Menschen zu Sklaven oder hilft sie uns, die wichtigsten Herausforderungen zu bewältigen? Rolando Grandi, CFA, Fund Manager of Echiquier Artificial Intelligence erklärt, weshalb Algorithmen tatsächlich unsere Zukunft bestimmen werden. (www.watson.ch, 9.4.23)
Wie sieht die analoge und digitale Zukunft der Demokratie aus? Die eine will die Zukunft der Demokratie im analogen, die andere im digitalen Raum sichern: Ein Gespräch mit Julia Kloiber und Paulina Fröhlich über Teilhabe und die Frage, wie sich kommende Generationen politisch artikulieren können. (www.faz.net, 9.4.23)
Energiewende: Robert Habeck warnt vor Torschlusspanik beim Heizungstausch Jetzt noch schnell die Öl- oder Gasheizung austauschen? Bloß nicht, sagt der Wirtschaftsminister. Fossile Energien seien "eine Sackgasse, keine Spardose". (www.zeit.de, 9.4.23)
Windenergie: In Deutschland werden wieder mehr Windräder gebaut Branchendaten zeigen: Es geht voran mit dem Ausbau der Windenergie – allerdings nicht überall im Bundesgebiet. Ein "De-facto-Ausfall" seien Bayern und Baden-Württemberg. (www.zeit.de, 9.4.23)
Faktencheck: Wie erkenne ich KI-generierte Bilder? Midjourney, DALL-E, DeepAI - Programme, die mit künstlicher Intelligenz fotorealistische Bilder erschaffen, sorgen für eine Flut an Fakes auf Social Media. Welche Bilder sind echt und welche nicht? Tipps für den Umgang. (www.dw.com, 9.4.23)
Grosse Abstimmungsanalyse: Die grün-linke Wende bleibt unvollendet Die Gewinne von GLP und Grünen in den letzten Wahlen haben den Nationalrat nicht linker, aber doch gesellschafts- und umweltpolitisch progressiver gemacht. Grund: die Bremser bei GLP und Mitte. (www.tagesanzeiger.ch, 8.4.23)
Rettungsschirm des Bundes: So schlecht ging es der Axpo Der Bundesrat musste im letzten Herbst vier Milliarden Franken als Sicherheit für den Stromversorger Axpo bereitstellen. Jetzt zeigt ein Bericht, wie gross das Risiko damals war. (www.tagesanzeiger.ch, 8.4.23)
Ein kalifornisches Unternehmen und die Umweltpolitik Albaniens Gut zehn Jahre lang kämpften albanische Umweltschützer gegen Wasserkraftwerke am Fluss Vjosa. Den Durchbruch ermöglichte der Outdoor-Ausrüster „Patagonia“. (www.faz.net, 8.4.23)
Lebensmittel als Treibstoff für Autos: Weniger Fleisch, mehr Biosprit? Deutschlands größter Agrospritproduzent Verbio sagt: Wenn mehr Pflanzen direkt gegessen würden, gäbe es immer genug Getreide für Teller – und Tank. mehr... (taz.de, 8.4.23)
Ende der Energiesparmaßnahmen: Die Lichter gehen wieder an - - - - - - - Die Energiesparverordnung der Bundesregierung läuft in einigen Tagen aus, Städte und Gemeinden fahren ihre Sparmaßnahmen zurück. Der Kölner Dom erstrahlt bereits zu Ostern in altem Glanz. Alles zurück auf normal? Von David Zajonz. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 8.4.23)
22-jährige israelische Managerin: «Einige Männer in der Beduinen-Gemeinschaft fühlen sich von mir bedroht» Shereen Abu Rafaaya leitet in der Negev-Wüste ein Ausbildungsprogramm für junge Beduininnen und Beduinen. Mit ihrer Pionierarbeit hofft sie, andere Frauen zu inspirieren. (www.tagesanzeiger.ch, 8.4.23)
GLP will E-Mobilität noch subventionieren – Grüne für Stopp Sollen die Steuervorteile für E-Autos schon 2024 fallen? Die Umweltpartien sind sich beim Marschtempo nicht einig. (www.srf.ch, 8.4.23)
E-Fuels: Wird der Verbrenner zum Klimafreund? Der Neuwagen mit Verbrennungsmotor darf auch nach 2035 bleiben – wenn er mit E-Fuels betankt wird. Trotzdem bleibt die Zukunft von Benzinern und Diesel in Europa ungewiss. (www.tagesanzeiger.ch, 8.4.23)
Quaschning erklärt: Trinkwasser Flaschenwasser verursacht 500-mal mehr Treibhausgase als Leitungswasser. Es kostet bis zu 100-mal mehr, wir müssen es schleppen und Lebensmittelkonzerne graben dafür manchen Regionen das Wasser ab. Trotzdem werden in Deutschland pro Kopf und Jahr 120 Liter Flaschenwasser verkauft. Warum? - (www.klimareporter.de, 8.4.23)
Psychiatrie per Chat und Software – Basel geht neue Wege Digitalisierung macht psychiatrische Behandlung zu Hause möglich. Ein Pionierprojekt dazu ist in Basel gestartet. (www.srf.ch, 8.4.23)
Heizsparmythen: Zwischen Legende und Wirklichkeit Welche Maßnahmen tatsächlich Energie sparen können und welche Ansätze nicht (www.eco-world.de, 8.4.23)
USA: Kampf der Hügel Die US-Politik wird schon lange nicht mehr in Washington gemacht. Die Republikaner unterhöhlen mit aggressivem Machtstreben die Demokratie. Doch die Wähler wehren sich. (www.zeit.de, 8.4.23)
Mauer- und Alpensegler: Zum Fliegen geboren Viele Tierarten lieben Felsen, welche sich tagsüber in der Sonne aufwärmen, die Wärme abends noch etwas halten und gleichzeitig geschützte Winkel und raue Oberflächen bieten. Dem entsprechen Gebäudefassaden, am liebsten mit rauem Verputz, mit Ecken und Winkel, die mal schattiger, mal sonniger sind. (casafair.ch, 8.4.23)
Studie zur Kirchensteuer: 13 Milliarden Euro Einnahmen - - - - - - - Knapp 13 Milliarden Euro Kirchensteuer haben die katholische und die evangelische Kirche 2022 eingenommen Der anhaltende Mitgliederschwund wird aber zunehmend zum Problem: Das zeigt sich in der weiteren Entwicklung der Einnahmen. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 8.4.23)
Vorwärts mit dem Heizungsersatz | Interview mit Roger Nordmann Bei einer Annahme des Klimaschutzgesetzes winken zehn Jahre lang 200 Millionen Franken — jedes Jahr. Geld, das direkt Hausbesitzenden für den Heizungsersatz zur Verfügung steht. Casafair unterstützt das Gesetz und empfiehlt allen Eigentümer*innen, am 18. Juni Ja zu stimmen. (casafair.ch, 8.4.23)
Sprachlupe Illusion akzentfreies Hochdeutsch Die hochdeutsche Aussprache bei SRF ist ein Dauerthema — mal «zu schweizerisch», öfter «zu deutsch». Gibt's auch «gerade recht»? (www.infosperber.ch, 8.4.23)
Das ultimative Muskel-Interview: «Wer nicht trainiert, stirbt früher» Der Sportwissenschaftler Ingo Froböse weiss (fast) alles, was Sie über Muskeln wissen müssen. Hier packt er aus. (www.tagesanzeiger.ch, 8.4.23)
„Geschichten erzählen“ gegen Wissenschaftsskepsis Wissenschaftliche Erkenntnisse sind überlebenswichtig. Das ist spätestens seit der Coronavirus-Pandemie deutlich. Doch viele Menschen sind nicht ernsthaft an Wissenschaft interessiert. Wie kann man ihr Interesse wecken? Anhängerinnen und Anhänger des narrativen Journalismus raten dazu, Wissenschaft als Geschichte zu erzählen — und Forschende auf ihrer „Heldenreise“ zu begleiten. (orf.at, 8.4.23)
Ökologische Geldanlage: Die Finanzbranche ist noch nicht nachhaltig Greenwashing steht einer nachhaltigen Entwicklung der Märkte entgegen. Wir haben einen Wissenschaftler, einen Fondsmanager, einen Greenpeace-Vertreter und die Vorsitzende des Sustainable-Finance-Beirats zum Streitgespräch gebeten. (www.faz.net, 8.4.23)
Gott braucht unsere Gebete nicht: Rituale führen zur Unterwerfung | Hugo Stamm Religiöse Rituale wie Verehrung und Huldigung der göttlichen Wesen führen zur Autosuggestion und sind Teil der Indoktrination. | Solche Rituale sind Unterwerfungen und ein wichtiger Aspekt der Indoktrination. Denn es ist ein Paradox, einen Gott, Papst, Guru oder Sektenführer anzubeten und ihm zu huldigen. Wer das Göttliche verkörpert und entsprechende religiöse Fähigkeiten und Kompetenzen zu haben glaubt, braucht keine Verehrung oder Unterwerfung. (www.watson.ch, 8.4.23)
Automobilbranche im Wandel: In China quietschen die Reifen In Deutschland pustet der Sektor mehr CO2 in die Luft als vom Klimaschutzgesetz vorgesehen. Dabei ist die hiesige Automobilbranche ins Hintertreffen geraten: Globale Marktführer sind VW und Co. längst nicht mehr (www.freitag.de, 8.4.23)
Dirk Oschmann weiterdenken: Was der Westen jetzt lernen muss Der Leipziger Autor Dirk Oschmann hat mit seinem Buch „Der Osten: eine westdeutsche Erfindung“ die Diagnose gestellt. Zeit für die Behandlung! Der Westen muss noch lernen, wie man richtig über den Osten spricht (www.freitag.de, 8.4.23)
Leserumfrage: Wie viel Strom verbraucht Ihre Wärmepumpe? Im Streit um die Wärmepumpe sind viele Mythen im Umlauf. Vor allem zur Frage, wie effektiv die Geräte laufen. Sagen Sie uns, wie zufrieden Sie mit der Technik sind. (www.zeit.de, 8.4.23)
Wie Habecks Ministerium die Wärmepumpe schönrechnet Das Heizen mit Erneuerbaren Energien lohnt sich nicht nur fürs Klima, sondern auch finanziell, sagt der Bundeswirtschaftsminister. Doch Analysen zeigen: Noch ist Gas oft günstiger. (www.faz.net, 8.4.23)
Digitalisierung: Digitalisierung führt nicht zwangsläufig zu weniger Verkehr In den ersten zwei Corona-Jahren haben Homeoffice und Digitalisierung das Verkehrsaufkommen verringert. Nach dem Ende der Maßnahmen war dies nicht länger nachweisbar. (www.zeit.de, 8.4.23)
Jedes zweite Fahrrad ist schon ein E-Bike Die Fahrradverkäufe fuhren im Vorjahr von einer auf 1,4 Milliarden Euro hoch. Die Preise stiegen und außerdem kaufen die Österreicher häufiger hochwertige Räder mit Elektroantrieb. Wie österreichische Marken wie KTM und Co. jetzt vom Boom profitieren. (www.krone.at, 8.4.23)
Fossile Altlasten, Schwermetalle und radioaktive Abfälle tauen mit auf Der globale Temperaturanstieg lässt Permafrostböden im hohen Norden tauen. Das Schmelzwasser der vormals ewigen Eisschichten ist mit giftigen Schadstoffen aus industriellen Altlasten kontaminiert. Sie drohen, weite Gebiete der Arktis zu verseuchen. (www.energiezukunft.eu, 8.4.23)
GASTKOMMENTAR - Süchtig nach Sinn – wo die tägliche Dosis Esoterik nicht mehr weiterhilft, erliegt man gerne einer härteren Droge: der autoritären Versuchung Die transzendentale Obdachlosigkeit, mit welcher der postmoderne Mensch zu leben gelernt hat, bleibt nicht ohne Konsequenz. Der Verlust von objektivem Sinn und das religiöse Vakuum treiben ein neues Suchtverhalten hervor. Dieses birgt politischen Sprengstoff. (www.nzz.ch, 8.4.23)
Mit E-Gitarre und Bibel: So bleiben die Evangelikalen trotz der Säkularisierung eine Macht Den Landeskirchen laufen die Mitglieder in Scharen davon, die Freikirchen hingegen schrumpfen nicht. Sie passen sich sanft dem Zeitgeist an – doch irgendwann könnte auch das nichts mehr nützen. (www.nzz.ch, 8.4.23)
Windenergie überholt im März Stromerzeugung aus Gas - Windstrom ist von großer Bedeutung für die sichere und leistbare Stromversorgung Österreichs (oekonews.at, 8.4.23)
klimaNEUtral: Das Kärntner Regierungsprogramm bekennt sich zur Klimaneutralität 2040 - Eine gesetzliche Verankerung und ausreichende Klimaschutzmaßnahmen müssen jetzt folgen (oekonews.at, 8.4.23)
Erfolgreiche Wärmewende: Dänemark macht den Heiz-Hammer vor Während die Ölkrise in den 1970er Jahren in Deutschland zu Spaziergängen auf leeren Autobahnen führt, nimmt Dänemark den Schock zum Anlass, das gesamte Heizungsnetz umzugestalten. Heute erntet das Land die Früchte — und zeigt, wie eine erfolgreiche Wärmewende aussieht. (www.n-tv.de, 7.4.23)
Warum sich Greenpeace-Mitgründerin Griefahn für E-Fuels einsetzt Die Einigung über die Zukunft der Verbrenner mit E-Fuels ist für deren Verfechter der Anfang einer neuen Diskussion. Elektromobilität und synthetische Kraftstoffe ergänzen sich, sagt Greenpeace-Mitgründerin Monika Griefahn. (www.faz.net, 7.4.23)
Glaube: Gottvergessen Zerrinnt die Zukunft der Kirche? Nicht unbedingt. Die Säkularisierung ist eine Chance zu ihrer Auferstehung, sie kann sogar eine Lehre sein. (www.sueddeutsche.de, 7.4.23)
KlimaktivistInnen der Letzten Generation: Die Letzte Generation ist zu religiös Gerade an Ostern fällt auf, wie religiös die Letzte Generation eigentlich ist. Und dass das ein strategisches Problem für die Klimabewegung ist. mehr... (taz.de, 7.4.23)
Heizwinter war der teuerste aller Zeiten Eine Studie rechnet vor: Trotz aller staatlichen Hilfen wird die Heizkostenabrechnung für Verbraucher ziemlich hoch. Dabei gibt es Unterschiede je nach Heizungstyp. (www.faz.net, 7.4.23)
Populismus und Demokratie: Von der Welt Prioritäten lernen Tempolimit und Gendersprache sind Luxusthemen. Die wirklich große Frage dreht sich um Freiheit, um Menschenrechte und die Wahrung der Demokratie. mehr... (taz.de, 7.4.23)
Reaktionen auf Gotthard-Blockade: «Nichtsnutze und Schmarotzer» – «Wir müssen über die Ursachen des Staus sprechen» Bürgerliche kritisieren die Aktivisten, die den Verkehr auf der A2 gestoppt haben. Von links kommt die Frage: War das die richtige Aktion am richtigen Ort? (www.tagesanzeiger.ch, 7.4.23)
Karfreitag in Zürich: Mit einem Kreuz auf der Schulter durch die City Bei diesem Demonstrationszug hatte die Polizei einen Schoggijob. Am Karfreitag zogen rund 500 Menschen schweigend und betend durch die Stadt. (www.tagesanzeiger.ch, 7.4.23)
To reduce meat consumption, what message works best: animal welfare or climate change? Researchers found that consumers were more likely to support a German meat tax focused on welfare than one promising to tackle farm emissions. @AnthropoceneMag (www.anthropocenemagazine.org, 7.4.23)
Zehntausende Fachkräfte fehlen: Windbranche sucht Leute Schon einmal galt die Windenergie als potenzieller Jobmotor. Dann stockte der Ausbau aus politischen Gründen. Ändert sich das jetzt wieder? mehr... (taz.de, 7.4.23)
Die Spargelsaison beginnt Für die Landwirte kommt es nun darauf an, dass sie genug Erntehelfer finden. Dann könnte es eine gute Saison werden. Denn der Spargel hat dieses Jahr beste Voraussetzungen. (www.faz.net, 7.4.23)
Tempolimit gefordert: Die E-Scooter werden ausgebremst Manche lieben, andere hassen sie. Paris verbietet die Leihflotten sogar. Auch in Deutschland bekommen die Elektroflitzer jetzt Gegenwind. (www.faz.net, 7.4.23)
Sportgeschichte: "Nur Ratten laufen von Natur aus" Jogger mussten sich einiges anhören, als sie sich in den Siebzigerjahren zum ersten Mal auf den Straßen zeigten. Aufhalten ließen sich die Läufer von Hohn und Vorurteilen nicht. (www.sueddeutsche.de, 7.4.23)
Klimaschutz: SPD fordert parlamentarische Kontrolle der Regierung bei Klimazielen Der Klimaschutzstreit belastet die Koalition. Nun will die SPD das Einhalten der Klimaziele stärker überprüfen. Sie geht auf Distanz zur FDP – und zum Bundeskanzler. (www.zeit.de, 7.4.23)
Podcast „Bundestalk“: Das unliebsame Thema Wohnen Der Wohnraum in den Großstädten ist knapp, die Mieten steigen rasant, aber politisch tut sich wenig. Warum? Und wie könnte es anders funktionieren? mehr... (taz.de, 7.4.23)
Strompreise: Sechs Ideen, wie Strom günstiger wird Das Batterieauto wird an der Steckdose geladen, die Wärmepumpe elektrisch betrieben. Doch der dafür nötige Strom ist in Deutschland teuer. Das ließe sich ändern. (www.zeit.de, 7.4.23)
Abschied vom Kühlturm: Deutschlands letzte Atomkraftwerke gehen vom Netz Atomtod: Am 15. April wird der Atomausstieg mit der Abschaltung der Kernkraftwerke Emsland, Isar 2 und Neckarwestheim 2 real. Beim Gedanken an Brokdorf — oder ans Klima — muss man da schon mal einen Seufzer unterdrücken (www.freitag.de, 7.4.23)
Baseball und Klimawandel: Er fliegt und fliegt und fliegt Bei Baseballspielen gibt es mehr Homeruns als früher. Auch der Klimawandel könnte den auffälligen Trend beeinflusst haben. Spannender wird das Spiel dadurch wohl nicht. (www.zeit.de, 7.4.23)
Wärmewende mit Wenn und Aber, Klima-Appell an Scholz, Fleischverzehr sinkt Der Gesetzentwurf der Ampel zum Heizungstausch steht – und hat viele Lücken. Mit einem parteiübergreifenden Appell an Kanzler Scholz fordern Vertreter:innen aus Politik und Gesellschaft mehr Klimaschutz. Der Fleischverzehr in Deutschland ist sehr deutlich gesunken. - (www.klimareporter.de, 7.4.23)
Kunst | Der Klang von Sachsen Der Musiker Felix Räuber und der Journalist Marc-Oliver Rühle über die Frage, was Heimat ist, wie sie klingt und sich der Begriff kreativ nutzen lässt (www.nd-aktuell.de, 7.4.23)
CO2-Ausstoß in Deutschland: Wärmewende entlastet nur langsam Der Umbau der Heizsysteme soll helfen, die Klimaziele zu erfüllen. Die geplanten Maßnahmen werden aber laut Ministerium zunächst nur wenig beitragen. mehr... (taz.de, 7.4.23)
Vor Gotthardtunnel: Klimaaktivisten kleben sich Autobahn fest Die Demonstrierenden gehören der Gruppierung Renovate Switzerland an. Die Forderungen der Aktivsten an die Regierung ist, den Klimanotstand auszurufen. (www.tagesanzeiger.ch, 7.4.23)
Klimaneutralität 2040 „ist zu Märchen geworden“ Der ÖVP-Kanzler „verharmlost“ die Klimakrise, die SPÖ ist „orientierungslos“, und die FPÖ wolle von Klimaschutz ohnehin nichts wissen. Reinhard Steurer, Professor für Klimapolitik an der Wiener Universität für Bodenkultur (BOKU), geht mit der Politik hart ins Gericht. Die Klebeaktionen von Klimaaktivisten dagegen verteidigt er. (www.krone.at, 7.4.23)
Buchneuerscheinung "Climate Change and the Future of Europe: Views from the Capitals" - Ein europapolitischer Reiseführer, der die Auswirkungen des Klimawandels in 39 europäischen Ländern analysiert (oekonews.at, 7.4.23)
US-Präsident Joe Biden legt zweites Veto seiner Amtszeit ein Gund für das Veto ist eine Resolution, mit der eine Richtlinie zum Schutz von Gewässern außer Kraft gesetzt worden wäre. (www.diepresse.com, 7.4.23)
Tornado-Alarm: Ungewöhnlich viele Wirbelstürme in den USA - - - - - - - Bereits mehr als 60 Menschen sind in diesem Jahr durch Wirbelstürme in den USA getötet worden. Woran liegt die zunehmende Häufigkeit von Tornados? Und hängt sie mit dem Klimawandel zusammen? Von Katrin Brand. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 7.4.23)
Deutschlandtrend: Klimawandel ist das größte Problem Mehr Tempo beim Klimaschutz, darauf drängen 44 Prozent der Bundesbürger. Die Unzufriedenheit mit der Politik der Bundesregierung ist groß. Das zeigt der aktuelle ARD-Deutschlandtrend. (www.dw.com, 6.4.23)
NEST Podcast: Die Zukunft des Bauens | Die Kreislaufwirtschaft ankurbeln – mit Martin Neukom, Baudirektor des Kantons Zürich Vor rund einem halben Jahr hat die Zürcher Stimmbevölkerung deutlich Ja gesagt zu einem neuen Kreislauf-Artikel in der Kantonsverfassung, der einen schonenden Umgang mit Rohstoffen, Materialien und Gütern vorsieht — insbesondere im Bausektor. Zu Gast in der aktuellen Folge des NEST Podcasts ist Regierungsrat und Baudirektor des Kantons Zürich, Martin Neukom, der als ehemaliger Junger Grüner den Samen für diesen Artikel gesät hat. Peter Richner spricht mit ihm darüber, wieso der Kanton Zürich als Vorreiter für kreislaufgerechtes Bauen geeignet ist, wie er Re-Use selbst umsetzen will und weshalb dieser Verfassungsartikel nicht toter Buchstabe bleiben wird. (www.empa.ch, 6.4.23)
Warum das Potenzial für Photovoltaik völlig unterschätzt wird In Deutschland hatte Solarstrom im Rekordmonat Juni 2022 einen Anteil von 20 Prozent an der Stromerzeugung. Eine große Expertengruppe sieht weltweit immense Kapazitäten für die Photovoltaik. Nur eines dürfe man dafür nicht: erst mal abwarten. (www.welt.de, 6.4.23)
Giftmüll durch tauenden Permafrost? - - - - - - - Diesel, Schwermetalle, Industrieabfälle - in der Arktis lagert viel giftiger Müll, oft einfach auf oder im Permafrostboden. Doch durch die Erderwärmung taut dieser auf. Forscher warnen vor Gefahren für die Natur. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 6.4.23)
Studie zur Mobilität: Corona hat den E-Bike-Boom noch zusätzlich befeuert 20 Prozent aller Haushalte besitzen inzwischen ein E-Bike. Einen spürbaren Schritt hin zu einer grünen Mobilität gebe es aber nicht, sagt Verkehrsexperte Thomas Sauter-Servaes. (www.tagesanzeiger.ch, 6.4.23)
Ratgeber: Recycling Empfehlung Als rohstoffarmes Land entwickelte die Schweiz bereits in den 1980er-Jahren Ansätze zur Kreislaufwirtschaft. Abfallmanagement und Recycling ist denn auch weit verbreitet in unserem Land. Vor allem beim Recycling von Kunststoffen gibt es allerdings noch Verbesserungspotenzial. | Laut dem Bundesamt für Umwelt (BAFU) hat die Schweiz vor allem dank des hohen Lebensstandards (und der damit eingehenden Konsumfreudigkeit) mit einem der höchsten Abfallaufkommen weltweit zu kämpfen. 80 bis 90 Millionen Tonnen Abfall fallen pro Jahr an. Dies sind enorme Müllberge, die vielen von uns — hauptsächlich aufgrund unseres gut organisierten Abfallmanagements — kaum bewusst werden. (www.umweltnetz-schweiz.ch, 6.4.23)
Grüne Cloud – Wie die IT-Branche nachhaltiger werden kann Streamen, surfen, speichern — alles, was Internet-User im Netz tun, wird über Rechenzentren abgewickelt. Je mehr Digitalisierung es gibt, desto mehr Energie verbraucht die Branche. Dabei könnten die Zentren längst klimafreundlicher arbeiten. (www.deutschlandfunk.de, 6.4.23)
Impulsreferat: Innovationsgeist in der Bildung – ChatGPT & Co – Smartfeld Wohin geht die Schule der Zukunft? Diese und weitere Fragen rund um Interdisziplinarität und Zukunftskompetenzen werden diskutiert. | Was muss sich ändern, damit das disruptive Potenzial von #KI in der Schule Wirkung entfalten kann? Darüber sprechen die #HSGProfs Sabine Seufert & @sha_hsg bei einem Anlass von Smartfeld @HSGStGallen (unisg.link, 6.4.23)
Vier-Tage-Woche, weniger Arbeit: Warum die IG Metall irrt Die wichtigste Gewerkschaft in Deutschland verlangt kürzere Arbeitszeiten. Damit ist sie voll auf Kurs mit der Millennial-Generation. Ob sich das Wohlstandniveau so halten liesse, ist allerdings fraglich. | Susanne Gaschke, Autorin der NZZ in Deutschland (www.nzz.ch, 6.4.23)
Wenn auf die Wasserkraft kein Verlass mehr ist Fehlende Niederschläge und geringe Schneeschmelze bereiten den heimischen Energiekonzernen großes Kopfzerbrechen. Denn durch das Ausbleiben des Wassers führen Flüsse immer weniger Wasser. Betreiber suchen deswegen bereits nach Alternativen. (www.krone.at, 6.4.23)
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