Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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21.4.23 (Aktualisierung 23:55)

Ampel im Klima-Clinch, Gesetz zum Energiesparen, Klage gegen Taxonomie Die Ministerien für Verkehr und Gebäude müssen Klimaschutz-Sofortprogramme vorlegen, Verkehrsminister Wissing wollte das verweigern. Die Ampelregierung hat ein Energieeffizienzgesetz beschlossen. Umweltverbände klagen gegen die EU-Taxonomie, die Atomkraft und Erdgas als grüne Investitionen labelt. (www.klimareporter.de, 21.4.23)

Diese Klima-Seniorin ist so richtig sauer: «Wir machen die Erde kaputt» Rosmarie ist Mitglied bei den Schweizer Klimaseniorinnen. Mit ihren 72 Jahren fühlt sie sich definitiv nicht zu alt, um gegen den Klimawandel zu kämpfen. | Die Baslerin ist Co-Präsidentin der «Klimaseniorinnen Schweiz». Sie sieht sich und ihre Generation als Ursache für den Klimawandel, nicht aber als Schuldige. «Schuld heisst, man weiss, was man tut» und das sei in den 60er-Jahren nicht der Fall gewesen. | Man habe damals alle neuen Maschinen gekauft und das Leben in vollen Zügen genossen, ohne zu wissen, welche Konsequenzen drohten. | Rosmarie und die Klimaseniorinnen klagen vor dem Europäischem Gerichtshof für Menschenrechte. Der Verein fordert, dass die Schweiz stärker gegen den Klimawandel vorgeht. Die Klimaziele, die im Pariser Klimaabkommen festgelegt wurden, können ihnen zufolge mit der aktuellen Politik nicht erreicht werden. Somit unternehme die Schweiz zu wenig, um die Gesundheit der besonders gefährdeten Gruppen zu schützen, und verletze dadurch ihre Menschenrechte. … (www.watson.ch, 21.4.23)

Bundesrat verschläft die KI-Regulierung und gerät zunehmend unter Druck Misstrauen in der Bevölkerung und drohende Rechtskonflikte mit der EU: Beim Umgang mit KI liegt vieles im Argen. Doch der Bundesrat verharre in einer Verweigerungshaltung, kritisiert Nationalrätin Judith Bellaiche. (www.watson.ch, 21.4.23)

Die deutschen Grünen kommen in der Ampel unter die Räder In der deutschen Regierung fühlen sich die Grünen von SPD und FDP überfahren und an den Rand gedrängt. Allerdings schaden sie sich auch selbst. (www.watson.ch, 21.4.23)

Studie schlägt Alarm: So fett wurden unsere Autos 5.39 Meter lang oder 2.7 Tonnen schwer: Neue Modelle stellen auch immer wieder neue Rekorde auf — die nicht jeder bejubelt. Wohin das führte, zeigt eine Studie. (www.watson.ch, 21.4.23)

Wärmebildkamera macht PINs sichtbar: Hacker identifizieren sie durch minimale Temperaturerhöhung Passwörter zur Entsperrung von Smartphones, Laptops und anderen gesicherten Geräten sowie PINs, die am Geldautomaten eingegeben werden, können von Wärmebildkameras erkannt werden. Die Finger erhöhen die Temperatur der getroffenen Tasten um eine winzige Spur, die in der Kamera ein Abbild hinterlassen, sofern sie unauffällig und geschickt postiert ist, was, und das ist tröstlich, nicht ganz einfach ist. Trotzdem ist es möglich, sagt Mohamed Khamis von der School of Computing Science an der University of Glasgow in Schottland. (www.trendsderzukunft.de, 21.4.23)

Gebäudetechniker*innen zeigen die Vielseitigkeit ihrer sinnstiftenden Berufe! Gemeinsam im Team Grosses schaffen — mit digitaler Planung und einer Kombination aus Handwerk, Know-how und Hightech. So sieht der Berufsalltag von engagierten Gebäudetechniker*innen aus. Wenn Profis am Werk sind, ist für sauberes Wasser, reine Luft und ein Wohlfühl-Klima gesorgt. Sie gestalten gemeinsam eine nachhaltige Zukunft. (www.watson.ch, 21.4.23)

Green Shopping oder Greenwashing? So überzeugen Brands nachhaltig Wie können Marken Kund:innen beim Thema Nachhaltigkeit überzeugen, ohne dabei Greenwashing zu betreiben? Aktuelle Studien und Fallbeispiele geben Aufschluss. (onlinemarketing.de, 21.4.23)

Zusammen Leben Auf unserem Planeten leben ca 8 Milliarden Menschen, in der Schweiz ca. 8,9 Millionen und im Kanton Zürich ca. 1,5 Millionen. Um die 360 000 von ihnen sind Katholikinnen und Katholiken. Im Vergleich hört sich diese Zahl geringfügig an. Man sollte meinen, dass mit Blick auf den gemeinsamen Glauben ein harmonisches Zusammenleben möglich ist. So einfach ist es leider nicht, denn trotz aller Gemeinsamkeiten ist jeder und jede ein eigener kleiner Planet, der im grossen Universum öfter mal mit einem anderen kollidiert. (www.zhkath.ch, 21.4.23)

Holzheizungen: Schlecht für Gesundheit und Klima Holzheizungen sind schlecht für die Gesundheit. Zudem hilft die Verfeuerung von Holz und somit ihr Ausbau in der Summe nicht dem Klimaschutz. Da Bäume CO2 in Form von Kohlenstoffverbindungen für lange Zeit binden können, sind Wälder eine sogenannte Senke für Emissionen. Beim Verfeuern von Holz gelangt das CO2 zurück in die Atmosphäre. In den letzten Jahren war die Senkenfunktion des Waldes bereits rückläufig. Wenn nun die energetische Holznutzung weiter stark gesteigert wird, ist zu befürchten, dass Wälder ihren bisherigen Beitrag zum Klimaschutz nicht mehr leisten können. Zudem ist es aus Ressourcenschutz-Sicht besser, Holz zunächst in langlebigen Produkten zu nutzen, anstatt es unmittelbar zu verbrennen. Insbesondere Holzeinzelfeuerungen wie Kaminöfen stoßen neben anderen Schadstoffen viel gesundheitsschädlichen Feinstaub aus. Das UBA rät aus Gründen des Gesundheits- und Klimaschutzes von Holzheizungen ab. (www.umweltbundesamt.de, 21.4.23)

Über­ar­bei­tung der BIM-An­wen­dungs­hil­fen Mit dem SIA-Merkblatt 2051 «Building Information Modelling (BIM) — Grundlagen zur Anwendung der BIM-Methode» hat der SIA im Jahr 2018 ein Hilfsmittel zur Anwendung erarbeitet. Rund sechs Jahre später wird dieses nun dem aktuellen Stand der Praxis und Normierung angepasst. (www.espazium.ch, 21.4.23)

Klimaschutzgesetz: Abstimmung am 18. Juni 2023 Die Schweiz soll bis zum Jahr 2050 klimaneutral werden. Um dieses Ziel zu erreichen, plant der Bund Massnahmen: Der Ersatz von Öl-, Gas- und Elektroheizungen mit klimaschonenden Heizungen soll mit zwei Milliarden Franken unterstützt werden. Betriebe in Industrie und Gewerbe, die innovative Technologien zur klimaschonenden Produktion einsetzen, sollen von Fördermitteln in der Höhe von 1,2 Milliarden Franken profitieren. Das ist der Kern des «Bundesgesetzes über die Ziele im Klimaschutz, die Innovation und die Stärkung der Energiesicherheit (indirekter Gegenvorschlag zur Gletscher-Initiative)», über das am 18. Juni abgestimmt wird. | 1: Das Klimaschutzgesetz macht die Schweiz unabhängiger von fossilen Energien | 2: Es hat Strom für den Ersatz von Öl- und Gasheizungen | 3: Das Klimaschutzgesetz fördert den Einsatz klimafreundlicher Technologien | 4: Was das Klimaschutzgesetz der Bevölkerung bringt | 5: Das Klimaschutzgesetz ist kein Blankocheck | 6: Anpassung an den Klimawandel … (www.bafu.admin.ch, 21.4.23)

Umweltpsychologie – Klimaschonendes Verhalten Was kann aus umweltpsychologischer Sicht getan werden, um CO2-Emissionen durch die Förderung klimaschonenden Handelns zu reduzieren? | Als Teilantwort auf diese Frage haben wir einschlägige Forschungsarbeiten gesichtet, um in ihrer Wirksamkeit abgesicherte Maßnahmen zur Verhaltensänderung zu identifizieren. Ziel dieser Zusammenstellung ist es, Klimaschutzakteur*innen wissenschaftlich fundiertes Wissen zur Förderung klimaschonenden Verhaltens an die Hand zu geben. Neben der Vorstellung von Maßnahmen, die sich im Allgemeinen als wirksam erwiesen haben, möchten wir dabei auch auf die Grenzen bestehender umweltpsychologischer Evidenz zur Verhaltensänderung hinweisen. | Die aktuelle Version dieser Übersicht (Stand 29.10.2020) können Sie hier herunterladen. (www.umweltpsychologie.de, 21.4.23)

Klimaaktivisten in England zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt Zwei Aktivisten der Gruppe Just Stop Oil müssen wegen einer Störaktion für bis zu drei Jahre ins Gefängnis. Der Richter begründete die harte Strafe mit Abschreckungseffekt. (www.diepresse.com, 21.4.23)

Wie künstliche Intelligenz der Umwelt nutzt ChatGPT hat die Begeisterung für die Möglichkeiten künstlicher Intelligenz neu geweckt. Wir stellen sechs Innovationen vor, die mit KI die Umwelt schützen und den Klimawandel bekämpfen. (www.dw.com, 21.4.23)

Streit um Klimaschutzgesetz: Die SVP zielt auf Rösti – Knatsch bei den Bauern Der Abstimmungskampf zum Klimaschutzgesetz reisst im konservativen Lager Gräben auf. Um Streit in den eigenen Reihen zu verhindern, verzichtet der Bauernverband auf eine Kampagne. (www.tagesanzeiger.ch, 21.4.23)

Mehr Nachhaltigkeit: EU-Kommission will neue Regeln für hässliches Obst und Gemüse Die Regeln zielen darauf ab, die Verschwendung von Lebensmitteln zu reduzieren. Zusätzlich soll es mehr Transparenz bezüglich des Herkunftslandes bestimmter Lebensmittel geben. (www.faz.net, 21.4.23)

Abstimmung zum Klimaschutzgesetz: Rösti gegen Rösti Als Nationalrat beantragte Albert Rösti der SVP-Fraktion, das Referendum gegen das Klima-Gesetz zu ergreifen. Jetzt muss er als Bundesrat von Amtes wegen die Vorlage gegen seine Partei verteidigen. Dabei steht er unter genauer Beobachtung. (www.nzz.ch, 21.4.23)

Atomindustrie: Frankreich benötigt für Ausbau der Atomkraft 100.000 Fachkräfte Sechs neue Atomkraftwerke und die Laufzeitverlängerung für alte Reaktoren soll die Stromversorgung in Frankreich sichern. Doch schon jetzt gibt es Personalprobleme. (www.zeit.de, 21.4.23)

Ampel im Klima-Clinch, Gesetz zum Energiesparen, Klage gegen Taxonomie Die Ministerien für Verkehr und Gebäude müssen Klimaschutz-Sofortprogramme vorlegen, Verkehrsminister Wissing wollte das verweigern. Die Ampelregierung hat ein Energieeffizienzgesetz beschlossen. Umweltverbände klagen gegen die EU-Taxonomie, die Atomkraft und Erdgas als grüne Investitionen labelt. (www.klimareporter.de, 21.4.23)

Akku-Recycling: Simples Verfahren gewinnt bis zu 76 Prozent des Lithiums wieder Lithium-Ionen-Akkus sind aus unserem Leben kaum wegzudenken. Sie finden sich in Notebooks und Smartphones, Spielzeug, Fernsteuerungen und anderer Kleinelektronik, aber sie fungieren auch al Energiespeicher für die Elektromobilität. Die Rohstoffe für die Akkus sind allerdings nur begrenzt verfügbar. Dies gilt vor allem für Lithium, das weltweit begehrt und damit auch zunehmend wertvoller ist. Eine gute Lösung wäre es, das Lithium aus alten Lithium-Ionen-Akkus so gut es geht wiederzugewinnen. Forscherinnen gelang es nun, mittels eines simplen Verfahrens beeindruckende 76 Prozent des Lithiums aus alten Akkus zurückzugewinnen. Bei diesem Verfahren müssen die Akkus weder sortiert noch zerlegt werden. (www.trendsderzukunft.de, 21.4.23)

Schwieriges Erschmelzen des klimaneutralen Aluminiums Um grünes Aluminium zu produzieren, benötigt man vor allem erneuerbaren Strom — aber nicht nur: Anoden aus Petrolkoks und Erdgas in den Vorprozessen sorgen für zusätzliche Treibhausgasemissionen. Die Entwicklung alternativer Verfahren ist noch nicht sehr weit fortgeschritten. (www.klimareporter.de, 21.4.23)

Eliten-Appell Mit dem Buch «The Crisis of Democratic Capitalism» (Die Krise des demokratischen Kapitalismus) wendet sich Martin Wolf, Chefkommentator der ‹Financial Times› an jene, die zeitgleich Ursache wie auch Teil der Lösung der von ihm diagnostizierten Krise sind: die Elite. Die Verbindung aus liberaler Demokratie und Marktwirtschaft habe nach dem Zweiten Weltkrieg zu den erfolgreichsten Gesellschaften der Geschichte geführt. Zu einer Gesellschaft, in der sowohl Wohlstand wie auch persönliche Freiheiten für alle gestiegen sind. Das Zusammenspiel zwischen Demokratie und Kapitalismus sei immer ein wenig fragil gewesen und auch durch Widersprüche geprägt: So ist der Kapitalismus kosmopolitisch und Demokratie an Grenzen gebunden. Und das System ist verletzlich, weil sowohl Gefahr drohe durch eine Korrumpierung der Politik durch Geld wie auch durch eine Aufhetzung der Bevölkerung durch Demagogen. (www.pszeitung.ch, 21.4.23)

Kompetenzzentren, Leuchttürme, Kinder, Teilhabe, Inklusion Der grosse Hoselupf bleibt aus. Das Auswahlprozedere der unter dem Aspekt einer Gesamtschau initiierten Änderung der Subventionierung hin zur sogenannten Konzeptförderung Tanz und Theater ist erstmals abschliessend durchgeführt worden. Die Resultate wurden am Dienstag im Stadthaus vorgestellt. | Neun von 13 Bewerbungen um eine 6-jährige Förderung von Institutionen, acht von 30 Bewerbungen um eine 4-jährige Förderung und zehn von 25 Bewerbungen um eine 2-jährige Förderung jeweils für Gruppen und Einzelpersonen wurden berücksichtigt. Die 6-jährigen Förderungen müssen noch vom Gemeinderat abgesegnet werden, was innerhalb von drei Monaten geschehen soll. Die 2- und 4-jährigen Förderungen hat der Stadtrat in Eigenkompetenz beschlossen. Den unterlegenen Bewerbungen steht gemäss Bundesgesetz eine Rekursmöglichkeit innert dreissig Tagen vor dem Bezirksrat offen. Allfällige dort erwirkte Änderungen müssten aber ausserhalb dieses Budgetpostens genehmigt werden. … (www.pszeitung.ch, 21.4.23)

«Das Velo als Transportmittel ist eine Klimaschutz-Maschine» An einer Veranstaltung im Kulturpark Zürich West stand am 14. April ein umkämpftes Thema zur Debatte: «Die Stadt neu denken: Wie schaffen wir in Zürich die Verkehrswende?» Ja, wie schaffen wir das? P.S. hat bei den Veranstalter:innen nachgefragt. | Die meisten Zürcher:innen «ziehen eine klimafreundliche Mobilität dem motorisierten Verkehr vor»: Mit dieser Aussage startete der Hinweis auf eine Veranstaltung vom 14. April im Kulturpark Zürich West. Mit der Annahme des Verkehrsrichtplans und der Veloinitiative, der Aufhebung des historischen Parkplatzkompromisses und mit dem Netto-Null-Ziel 2040 bestehe «eine gute Ausgangslage für eine Verkehrsplanung, die den Menschen, den Klimaschutz und die Umwelt in den Mittelpunkt stellt», schrieben die Veranstalter:innen Klimastadt Zürich, VCS, Umverkehr, Pro Velo und Fussgängerverein. Sie stellten aber auch Fragen in den Raum, namentlich, wie sich ein System erreichen liesse, mit dem sich «das Bedürfnis des Menschen nach sauberer Luft … (www.pszeitung.ch, 21.4.23)

«Ich will Quartiere zum Leben schaffen» Am 16. Juni wird in Winterthur die Nachfolgerin oder der Nachfolger des abtretenden Stadtrats Jürg Altwegg gewählt. Mit Martina Blum soll eine Politik-Newcomerin mit viel umweltpolitischem und umweltökonomischem Know-how den Platz der Grünen verteidigen. (www.pszeitung.ch, 21.4.23)

Zechprellerei | Post Scriptum von Markus Kunz Warum ist die Schweiz eigentlich derart reich? Die Antwort darauf ist meist phantasiereich, aber eigentlich nicht schwer, wenn auch unangenehm: Ausbeutung. Ich weiss, das tönt etwas melodramatisch, aber damit ist schlicht die Tatsache gemeint, dass wir in (mindestens) vier zen­tralen Bereichen mehr nehmen als geben, bzw. dass wir auf Pump leben. Wir bestellen und konsumieren, aber wir bezahlen nicht. (www.pszeitung.ch, 21.4.23)

Gegen Wohnungsnot hilft nur eines: bauen lassen | Kommentar Irène Troxler Die Vorschläge der Linken verwedeln das Problem. Jetzt müssen veraltete Bauvorschriften fallen und technische Fortschritte ausgeschöpft werden. (www.nzz.ch, 21.4.23)

Erhard Schütz liest Sachbücher über falsche Moral und Gewissheiten Was er alles nicht weiß, erfuhr unser Kolumnist Professor Dr. Schütz bei der Auswahl der Sachbuch-Tipps des Monats. Er lädt uns ein: Lesen und über Wissengrenzen hinauswagen! (www.freitag.de, 21.4.23)

Laser als Blitzableiter | Erfolgreicher Feldversuch in den Schweizer Alpen als Grundlage für einen besseren Blitzschutz von Flughäfen Vor fast 275 Jahren erfand Benjamin Franklin den Blitzableiter. Seitdem schützen lange Metalldrähte an Gebäuden nach dem immer noch gleichen Prinzip vor Blitzeinschlag und leiten die elektrischen Entladungen kontrolliert in den Boden. Laser werden seit gut zwei Jahrzehnten diskutiert, um Gebäude und ganze Areale noch besser vor den gefährlichen Einschlägen zu schützen. Nach erfolglosen Feldversuchen in den USA und Singapur gelang nun einer internationalen Forschergruppe, den Weg eines Blitzes mit Lasern zu lenken. Wie die Wissenschaftler in der Fachzeitschrift „Nature Photonics“ berichten, könnten mit dieser Methode in Zukunft beispielsweise Flughäfen oder andere große Infrastrukturen vor unkontrolliertem Blitzschlag bewahrt werden. (www.wissenschaft-aktuell.de, 21.4.23)

Klimaschutzbewegung: Klebst du schon oder protestierst du noch? Sie alle kämpfen gegen die Klimakrise - doch wie dieser Protest aussehen soll, das sehen Aktivisten unterschiedlich. In welchen Punkten sich "Fridays for Future", "Extinction Rebellion" und die "Letzte Generation" widersprechen. (www.sueddeutsche.de, 21.4.23)

Solarstrom: Zürich zahlt Produzenten mehr als die Konkurrenz Die kantonalen Elektrizitätswerke bezahlen privaten Betreibern von Photovoltaikanlagen derzeit einen höheren Abnahmepreis als die Konkurrenz. (www.nzz.ch, 21.4.23)

Swiss Deficit Day: Die Schweiz auf Platz 32 von 35 Der Swiss Deficit Day ist der Tag im Jahr, an dem die Schweizerinnen und Schweizer beginnen, mehr von der Natur zu verbrauchen, als das Schweizer Ökosystem im ganzen Jahr regenerieren kann. In diesem Jahr fiel der Tag auf den 25. März. Das Global Footprint Network ging in seinem Bericht der Frage nach, warum dieses Datum wichtig ist und was es für die Schweiz bedeutet. | Die Schweiz hat sich lange Zeit selbst als ein Land dargestellt, das für hochwertige, lokale Produkte steht — insbesondere in Bezug auf Lebensmittel. Die Realität sieht jedoch anders aus, wie aus einem kürzlich veröffentlichten Bericht hervorgeht. Es zeigt sich, dass viele prominente Lebensmittelmarken, die behaupten, aus der Schweiz zu stammen, tatsächlich stark von ausländischen Ökosystemen abhängig sind. Ein Beispiel hierfür ist die Toblerone, die bekannte Schokoladenmarke mit dem Matterhorn auf ihrer Verpackung. Sie ist viele andere Lebensmittelmarken auf importierte Rohstoffe angewiesen sind. (globalmagazin.com, 21.4.23)

Shell nimmt erste vollständig emissionsfreie Passagierfähre in Betrieb Tankstellenbetreiber Shell hat in Singapur die erste komplett emissionsfreie Passagierfähre in Betrieb genommen. Das Projekt basiert auf einer Kooperation. (www.basicthinking.de, 21.4.23)

Eine neue Superbatterie soll sogar Fliegen möglich machen – das sagt die Wissenschaft Der weltweit grösste Hersteller von Elektroautobatterien, CATL, hat an der Automesse in Shanghai eine neue Batterie vorgestellt, die laut eigenen Angaben auch eine batteriebetriebene kommerzielle Luftfahrt ermögliche. Dies aufgrund der enormen Energiedichte von 500 Wh/kg. | Der leitende Ingenieur von CATL, Wu Kai, führte bei der Präsentation aus, dass es sich bei der «verdichteten Batterie» (Condensed Battery) um einen Semi-Festkörper-Energieträger auf Lithium-Ionen-Basis handle, dessen Massenproduktion in «kurzer Zeit» erreicht werden könne. Über die genaue Beschaffenheit von Kathode und Anode schweigt sich der Hersteller aus. Dafür würden «innovative Materialien» verwendet. | In aktuellen Elektrofahrzeugen kommen Batterien mit wesentlich geringerer Energiedichte zum Einsatz. In der Regel werden Werte von unter 300 Wh/kg erreicht. Kobalt- und nickelfreie LFP-Batterien, die zum Beispiel in verschiedenen Versionen von Standard-Teslas verbaut sind, kommen gar unter 200 Wh/kg. … (www.watson.ch, 21.4.23)

Ampel im Klimastress: Koalition scheint nicht gewillt, den richtigen Kurs einzuschlagen Die Grünen begreifen, dass es ein Fehler war, die Entkernung der Vorschriften zum Klimaschutz mitzutragen. Lässt sich das wieder einholen? Und was macht gerade die SPD? Der Leitartikel. (www.fr.de, 21.4.23)

Stimmrechtsalter 16: Jugendliche wollen Demokratie stärken In den Kantonen ist eine Senkung des Stimmrechtsalter bis anhin nicht mehrheitsfähig. Auch auf nationaler Ebene beissen sich die Jugendlichen seit Jahren die Zähne aus. Bald fällt der Nationalrat einen wegweisenden Entscheid. | Es ist Zeit für ein Demokratie-Update: Junge Menschen sollen die politischen Entscheidungen mitgestalten können, die ihre Zukunft betreffen. Das Stimmrechtsalter 16 ist überfällig! @SibelArslanBS #MehrDemokratieWagen @GrueneCH (www.aargauerzeitung.ch, 21.4.23)

Luftfahrt: Die Swiss sieht das Klimaschutzgesetz als Chance Mit dem Klimaschutzgesetz wird das Netto-Null-Ziel auf den internationalen Luftverkehr ausgeweitet. Fliegen wird damit mittelfristig teurer. Trotzdem sieht die Fluggesellschaft Swiss mehr Chancen als Risiken. (www.nzz.ch, 21.4.23)

Wärmepumpen: Und wieder hängt alles an China Wärmepumpen werden hauptsächlich in Deutschland produziert. Hersteller aus China drängen nun auf den boomenden Markt. Droht eine Wiederholung des Fotovoltaik-Debakels? (www.zeit.de, 21.4.23)

Kein CO2-Budget mehr für die Alten: Die Ungnade der späten Geburt Als unser Autor jung war, war er schon öko. Trotzdem hat er viel vom globalen CO2-Budget verbraucht. Der Rest gebührt deshalb den heutigen Jungen. mehr... (taz.de, 21.4.23)

„Jeder trägt eine Doppelmoral in sich“ Fliegen, Autofahren, Fleischessen – wir tun es, obwohl wir wissen, es schadet Klima und Natur. Ein Umweltpsychologe hat herausgefunden, wie sich das ändern ließe – und warum Geld nur eine Nebenrolle spielt (www.welt.de, 21.4.23)

WMO-Bericht: Experten warnen vor globalen Hitzerekorden durch El Niño Ein Bericht der Weltwetterorganisation bestätigt Höchstwerte zum Klimawandel. Experten gehen davon aus, dass 2023 vom Wetterphänomen El Niño geprägt werden könnte. (www.zeit.de, 21.4.23)

Forscher warnen vor noch mehr Hitzerekorden Auf der Erde wird es immer heißer - im vergangenen Jahr haben erschreckende Rekorde den Klimawandel deutlicher als je zuvor gemacht. In Europa sind die Durchschnittstemperaturen im Vergleich zur vorindustriellen Zeit bereits um 2,2 Grad gestiegen. (www.krone.at, 21.4.23)

Klimaaktivismus: Nur nicht über Klimaschutz reden Der Bundesjustizminister vergleicht den Protest der Letzten Generation mit tödlichen Ausschreitungen in der Weimarer Republik. Dabei geht es ihm nicht um die Blockaden. (www.zeit.de, 21.4.23)

Bei der Nachbarin um Strom anklopfen und grüne Technik verständlich gemacht Die Forschungsnews aus Umwelt und Technik zum Klima diese Woche außerdem mit wandernden Traisen-Fischen, Dolomit im Neusiedler See und Wärmeanstieg in der Atmosphäre. (www.diepresse.com, 21.4.23)

Innovationsunwille in der Politik: Deutschland denkt nichts neu Klimaschutz, autofreie Städte, Kindergrundsicherung: Deutschland bekommt's nicht auf die Reihe. Da helfen nur noch Wettbewerbe als Treibstoff. mehr... (taz.de, 21.4.23)

„Wir kämpfen für den Wert der Freiheit“ Um Abgrenzung zu SPD und Grünen bemüht sich FDP-Chef Lindner auf dem Parteitag. Er verstehe die FDP in der Ampel als Garantin haushaltspolitischer Vernunft, sagte er. Die FDP gehe zudem auf Distanz zu jenen, die beim Klimaschutz „gewissermaßen Verhaltensanweisungen geben wollen“. (www.welt.de, 21.4.23)

Spanischer Nationalpark bedroht: Land der illegalen Erdbeere Spanien streitet über die Rettung des Nationalparks Donana. Der Beerenanbau droht das Feuchtgebiet zu zerstören. Doch den Parteien geht es um die nächsten Wahlen.  (www.tagesanzeiger.ch, 21.4.23)

Interview zur Industrialisierung: «Ohne Sklaverei gäbe es den Westen nicht» Erst Millionen versklavte Afrikanerinnen und Afrikaner machten Europa zur Supermacht, sagt Howard French. Der Publizist schreibt die Geschichte der westlichen Welt um.   (www.tagesanzeiger.ch, 21.4.23)

Social Media: Twitter unter Elon Musk: Ein halbes Jahr im Krisenmodus Seit einem halben Jahr herrscht Tech-Milliardär Elon Musk über Twitter – und der Kurznachrichtendienst läuft seitdem in einem permanenten Krisen-Modus. Massenentlassungen, Abwanderung von Werbekunden, Streit mit Medien: Die Turbulenzen finden kein Ende. Für Musk war der 44 Milliarden Dollar schwere Twitter-Kauf bisher auch eine schlechte Investition. | Bei der jüngsten Ausgabe von Aktien an Mitarbeiter wurde der Firmenwert nur noch halb so hoch angesetzt, wie Musk in einem BBC-Interview bestätigte. Zugleich behauptete er in einer E-Mail an die Belegschaft, Twitter könne irgendwann 250 Millionen Dollar wert sein. Die Andeutungen, der Dienst könne die Basis für eine Super-App nach dem Vorbild etwa von WeChat in China werden, gingen bisher aber nicht über bloße Gedankenspiele hinaus. Aktuell hofft Musk nach dem Umsatzeinbruch durch den Abgang von Werbekunden auf mehr Abo-Erlöse. Zahlen muss Twitter seit Verlassen der Börse nicht mehr nennen. (www.zeit.de, 21.4.23)

Q&A: Did World Bank and IMF spring meetings help to scale up climate finance? Finance ministers, central bankers and activists descended on Washington DC last week for the spring meetings of the World Bank and the IMF. (www.carbonbrief.org, 21.4.23)

Frankreich: Die Deformation der Demokratie nimmt überhand Dass in Frankreich letztlich der Verfassungsrat über die Legitimität der Rentenreform entscheidet ist Zeichen einer deformierten Demokratie. Sabine Kebir sieht die Gewaltenteilung in vielen Staaten erodieren (www.freitag.de, 21.4.23)

Neuer @WMO-Bericht #StateOfClimate 2022! Das lang andauernde, kühlende La-Niu00f1a-Ereignis hat den globalen Temperaturanstieg nur vorübergehend gebremst. Die letzten 8 Jahre waren die wärmsten seit Beginn der Aufzeichnungen. udc @DWD_klima (public.wmo.int, 21.4.23)

Digital fatigue: Über die neue Volkskrankheit digitale Erschöpfung | Doomscrollen bis der Arzt kommt: Wie sehr trägt die Digitalisierung zur Erschöpfung bei? Unsere Gesellschaft lebt in der Überforderung: In den Nachrichten wimmelt es vor multiplen Krisen und Kriegen, über allem droht die Klimakatastrophe. Liegen darin die Gründe für ein neues Phänomen, die digitale Erschöpfung? (www.freitag.de, 21.4.23)

Methan als Energiespeicher Eine wichtige Frage bei der geplanten Wende hin zur Energieversorgung ohne den Ausstoss klimaschädlicher Gase lautet: Wie speichern wir Energie für jene Zeiten, in denen Windkraft- oder Photovoltaikanlagen keinen Strom liefern? Eine mögliche Antwort darauf geben Forschende des Paul Scherrer Instituts und des Start-ups AlphaSYNT. Mit einem neuen Ansatz zur «Power to Methane»-Umwandlung bieten sie eine industriell einsatzbereite Technologie, um Energie in Form von Methangas zu speichern. (www.psi.ch, 21.4.23)

Eine neue Generation Werbung für EWZ Tschüss Pinguin & Eisbär, hallo Mütter, Götti, Grosseltern und sonstige Generationenvertretende. Nachdem die «Klima dankt»-Kampagne den Blick zurückgeworfen hat auf die klimaschonenden Energieleistungen von EWZ, wirft nun eine neue Kampagne den Blick nach vorn. (www.persoenlich.com, 21.4.23)

Autos in Europa werden größer und schwerer Die Fahrzeuge sind heute im Schnitt höher, breiter und länger als im Jahr 2000. Hauptursache sei die wachsende Nachfrage nach SUV und Elektroautos. (www.diepresse.com, 21.4.23)

Wie denken die Deutschen über Habecks Heizungsaustausch-Gesetz Das Top-Thema der Woche war das Heizungsaustausch-Gesetz der Ampel. Nicht einmal die FDP rechnet damit, dass es so kommen wird, wie derzeit geplant. Wie denken die Bürger darüber? Janina Mütze vom Civey-Institut stellt Ergebnisse aktueller Umfragen vor. (www.welt.de, 21.4.23)

Chat GPT verzögert die Regulierung von KI in der EU Computer können neuerdings Lieder schreiben, Fotos generieren und Stimmen imitieren. Diese Anwendungen wirken wie Spielereien. Doch die EU-Abgeordneten wollen Chat-GPT und Co. nun genauer unter die Lupe nehmen und regulieren. (www.nzz.ch, 21.4.23)

Alpen: DAV: Nach Bären-Angriff nicht auf Wanderungen verzichten Nach dem Angriff eines Bären auf Schafe im oberbayerischen Landkreis Rosenheim müssen Bergsportler nach Ansicht des Deutschen Alpenvereins (DAV) nicht auf Touren in den bayerischen Alpen verzichten. «Man braucht als Wanderer keine übertriebenen Ängste und Sorgen haben, wenn man auf Wegen bleibt», sagte der DAV-Ressortleiter Breitensport, Stefan Winter, der Deutschen Presse-Agentur in München. «Wanderer müssen deswegen jetzt nicht auf Tourenziele verzichten. Das Risiko, einem Bären in den Alpen zu begegnen, geht statistisch gesehen gegen Null.» | Winter warnte aber davor, nach den jüngsten Sichtungen und Spuren auf die Suche nach Braunbären zu gehen. «Man sollte dort jetzt nicht Bärentourismus betreiben.» Da die seltenen Begegnungen zwischen Menschen und Bären meist plötzlich und mit einem Erschrecken verbunden seien, gelte für Wanderer vor allem: «Ruhe bewahren, nicht panisch wegrennen und keine Gegenstände nach dem Bären werfen.» (www.zeit.de, 21.4.23)

Zukunft von Social Media: Nischen-Netzwerke statt Eine-für-alles-Plattform Facebook ist alt, Instagram öde und TikTok alles, aber nicht sozial. Twitter … ach, Twitter. Was kommt nach den großen Social-Media-Plattformen? | Für uns fühlt es sich gerade nach Zeitenwende an. Die alte Social-Media-Welt wird langsam, aber sicher von etwas Neuem abgelöst. Dabei geht es nicht so sehr um die Konzerne, die hinter den Apps stecken, die Milliarden Menschen Dutzende Male pro Tag auf ihren Smartphones öffnen. Es geht vielmehr darum, wie wir als Gesellschaft Social Media nutzen. Und damit auch um die Frage, wie wir als Kommunikationsprofis soziale Medien nutzen können, um uns Gehör zu verschaffen. (socialmediawatchblog.de, 21.4.23)

NEWS: Circular Lab von HSG und Projektpartnern Am 1. Juni 2023 wird das Circular Lab, der zentrale Hub für die Kreislaufwirtschaft (Circular Economy) in der Bodenseeregion, seine Aktivitäten aufnehmen. (unisg.link, 21.4.23)

In 2023 $ 3,067,902,545,547 are invested in coal, oil and gas companies. At a time when the UN warns that greenhouse gas emissions must be cut in half by 2030, pension funds, insurers, mutual funds and asset managers are still gambling away our future by sinking money into the world's worst climate offenders. Over 6,500 institutional investors are holding bonds and shares in coal, oil and gas companies to the tune of US$ 3.07 trillion. This website is a tool for citizens' movements, customers and regulators to hold institutional investors accountable. (investinginclimatechaos.org, 21.4.23)

Klimawandel in Fotos festgehalten: Fantastisch schöne Eisberge Auch überhaupt nicht gute Dinge können ein ästhetisches Ereignis sein. Im Deutschen Technikmuseum Berlin sind die Folgen des Klimawandels zu sehen. mehr... (taz.de, 21.4.23)

2022 war Rekordjahr für E-Mobilität - - Noch nie wurden so viele vollelektrische Autos zugelassen und noch nie so viele Ultra-Schnellladepunkte gebaut wie 2022. Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft hat dazu Zahlen vorgelegt. Die Ultra-Schnellladepunkte mit einer Ladeleistung von über 150 kW haben um 80 Prozent zugelegt von... - - (www.geb-info.de, 21.4.23)

Fraktur: Habecks Torschlusspanik Die Heizungswende sowie die Enthüllungen über Springer und Gomorra wecken wieder alte Zweifel: Wäre man nicht doch besser Installateur geworden? (www.faz.net, 21.4.23)

Eröffnung des Skywalks Königsstuhl auf Rügen WWF: Skywalk macht Natur und Nationalpark noch erlebbarer (www.wwf.de, 21.4.23)

Klimaschutz: Studie belegt hohen wirtschaftlichen Nutzen eines Tempolimits Eine weitere Studie zeigt eine positive Wirkung eines Tempolimits. Laut den Autoren hätte es neben positiven Effekten auf den Klimaschutz auch wirtschaftliche Vorteile. (www.zeit.de, 21.4.23)

Bergrutsch in Brienz: Abwärts Seit Jahrtausenden rutscht der Berg über Brienz in den Schweizer Alpen – und nun immer schneller. Ein Sturz dürfte den Ort begraben. Diesen Sommer könnte es so weit sein. (www.zeit.de, 21.4.23)

Dicke Bäume - wichtig für Klimaschutz und Biodiversität Zum Tag des Baumes fordert der BUND Naturschutz in Bayern von der Bayerischen Staatsregierung mehr dicke und alte Bäume zu schützen, insbesondere im fränkischen Steigerwald. „Wir appellieren an die Staatsregierung das gerade beschlossene Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz der Bundesregierung zu unterstützen, in dem die Funktion der Wälder als natürlicher Kohlenstoffspeicher gestärkt werden soll“, so Richard Mergner, Landesvorsitzender des BN. „Alte Bäume spielen dabei eine wichtige Rolle, weil sie viel Kohlenstoff in ihrer Biomasse speichern und unersetzlich für den Schutz der Biodiversität und andere Ökosystemleistungen sind.“ - Der BN fordert, dass sich der Freistaat Bayern dieser Verpflichtung stellt und auf eigenen Flächen im Staatswald stärker umsetzt. Als vorrangiges Ziel gilt es dabei, einen Nationalpark Steigerwald auf den Weg zu bringen, um die Staatswälder dort als wertvollen natürlichen Kohlenstoffspeicher zu schützen und auszubauen. Dies dient auch der Umsetzung der europäischen Biodiversitätsstrategie. Daneben fordert der BN im Wirtschaftswald mehr Bäume alt werden zu lassen. - Weltweite Studien zeigen, dass dicke Bäume für die Speicherung von Kohlendioxid aus der Atmosphäre besonders wichtig sind. Besonders bemerkenswert ist eine Studie von 2018, die 48 Wald >| (www.bund-naturschutz.de, 21.4.23)

Selbstbewusstsein: Wie nehme ich Dinge nicht so persönlich? Ein seltsamer Smiley in der Nachricht und schon ist man verunsichert. Warum sind manche Menschen schnell gekränkt? Eine Therapeutin erklärt, wie das Kopfkino ausbleibt. (www.zeit.de, 21.4.23)

Interview: "Ein tiefer Ausdruck von Missachtung" Als Bundesjustizministerin warf Sabine Leutheusser-Schnarrenberger der katholischen Kirche wenig Willen zur Aufklärung von Missbrauch vor. Mit Erzbischof Robert Zollitsch stritt sie öffentlich - der forderte eine Entschuldigung. Heute sieht die Politikerin sich bestätigt. (www.sueddeutsche.de, 21.4.23)

Umweltminister Albert Rösti wirbt für Klimaschutzgesetz Um die Abhängigkeit vom Ausland zu verringern, wollen Bundesrat und Parlament den Verbrauch fossiler Energien senken. (www.srf.ch, 21.4.23)

Vom Wandel in Wyoming Die US-Regierung will heimische Kohlegebiete in grüne Energiezentren verwandeln. Die Maßnahmen sollen den Klimawandel bekämpfen und Arbeitsplätze erhalten. Bei den Betroffen stoßen die Vorhaben auf Skepsis. (www.dw.com, 21.4.23)

High- und Lowtech in Taiwan: Kampf im Schatten der Chinafrage In Taiwan formiert sich wachsender Widerstand gegen die ausbeuterischen Bedingungen unter Hunderttausenden Ar­beits­mi­gran­t*in­nen aus Südostasien. mehr... (taz.de, 21.4.23)

Proteste der Letzten Generation: Wer ist die Letzte Generation? Die Letzte Generation fordert einen radikalen Wandel in der Klimapolitik, jetzt will sie Berlin lahmlegen. Wie protestiert die Gruppe und was droht ihr? Ein Überblick (www.zeit.de, 21.4.23)

Pressestatement zu neuen Klimawandel-Berichten WWF: Jetzt Maßnahmen für 1,5 Grad ergreifen (www.wwf.de, 21.4.23)

Die neuen Fahnen für ein JA zum Klimaschutz-Gesetz sind angekommen. Um die Abstimmung am 18. Juni zu gewinnen, muss die Kampagne sichtbar werden. Bestellt darum eine Fahne und hängt diese an euren Balkon oder euer Fenster. Hier lang: @campaxorg (klimaschutzgesetz-ja.ch, 21.4.23)

Es herrscht Stickstoffmangel in der Natur Felder sind überdüngt und enthalten große Mengen Stickstoff. Doch in der Natur fehlt das Element, Pflanzen können nicht mehr gut wachsen. Die hohen Mengen Kohlendioxid in der Atmosphäre scheinen damit etwas zu tun zu haben. (www.welt.de, 21.4.23)

Klimawandel: Kommunen ergreifen zu wenig Schutzmaßnahmen gegen UV-Strahlen Städte und Gemeinden sind nicht ausreichend auf Gefahren durch steigende UV-Strahlung vorbereitet. Das ergab eine Umfrage unter Bürgermeistern und Bürgermeisterinnen. (www.zeit.de, 21.4.23)

Indien: Steigende Migration durch Klimawandel Extreme Wetterereignisse wie Hitzewellen, Überschwemmungen und der steigende Meeresspiegel führen in Indien zu einem Anstieg der Migration. Das Problem dürfte sich noch verschärfen. Aus Neu Delhi: Murali Krishnan. (www.dw.com, 21.4.23)

Letzte Generation: Bundesverkehrsminister Wissing will mit Letzter Generation reden Mehrmals hatte die Letzte Generation den Bundesverkehrsminister zu einem Gespräch aufgefordert. Nun kündigt Volker Wissing ein Treffen mit der Klimaschutz-Gruppe an. (www.zeit.de, 21.4.23)

WWF Statement zu Bär in Bayern Nachbesserung beim Management nötig: WWF fordert Hilfe für Weidetierhalter (www.wwf.de, 21.4.23)

GASTKOMMENTAR Anthony Patt | Der Klimawandel ist ein grösseres Risiko als je zuvor – aber wir können ihn aufhalten Die Begrenzung der Erwärmung auf 1,5 °C erfordert eine Halbierung der globalen Emissionen bis 2030 und ihre vollständige Beseitigung bis 2050. Die gute Nachricht: Es ist möglich. (www.nzz.ch, 21.4.23)

Sind soziale Medien schlecht fürs Gemüt? Der Kabarettist, Autor und Menschenkenner Stefan Vögel beantwortet Fragen, die sich andere erst gar nicht zu stellen wagen. Diesmal hat er sich mit der Auswirkung von Social Media auf das Gemüt seiner Benutzer auseinandergesetzt. (www.krone.at, 21.4.23)

Europas Kampf gegen den Öko-Schmäh Mit Versprechen für den Klimaschutz zu werben, gehört zum guten Ton. Doch die grünen Slogans sind oft frei erfunden - nun plant die Kommission ein Gesetz gegen Greenwashing. (www.krone.at, 21.4.23)

Interview zur Geschichte des Westens: «Ohne Sklaverei gäbe es den Westen nicht» Erst Millionen versklavte Afrikanerinnen und Afrikaner machten Europa zur Supermacht, das sagt Howard French. Der Publizist schreibt gerade die Geschichte der westlichen Welt um.   (www.tagesanzeiger.ch, 21.4.23)

Der Einfang von CO2 aus der Luft könnte noch viel effizienter sein Unsere Atmosphäre enthält nur 0,04 Volumenprozent CO2. Um das Treibhausgas in klimarelevanten Mengen abzuscheiden, muss sehr viel Luft gefiltert werden. Welche Materialien die grösste Ausbeute versprechen, wird intensiv erforscht. (www.nzz.ch, 21.4.23)

Atomkraft, ja bitte! Warum Finnland weiterhin auf Kernenergie setzt Anders als andere europäische Länder will Finnland die Kernkraft ausbauen. Mit neuen Reaktoren sollen die früheren Stromimporte aus dem benachbarten Russland kompensiert und zukünftige Bedürfnisse abgedeckt werden. Der Trend dürfte allerdings von Grossprojekten weg und hin zu kleineren Lösungen gehen. (www.nzz.ch, 21.4.23)

Das Mekong-Delta muss sich dem Klimawandel anpassen – oder es verschwindet Seit Jahrtausenden bildet der Mekong die Lebensader Südostasiens. Im Delta des gewaltigen Stroms ist der Klimawandel aber allgegenwärtig. Versalzte Böden schränken den Reisanbau erheblich ein. (www.nzz.ch, 21.4.23)

Eine Airline, die für mehr Klimaschutz ist: Beim gescheiterten CO2-Gesetz war die Swiss noch dagegen – hinter dem neuen Gesetz steht sie Mit dem Klimaschutzgesetz wird das Netto-Null-Ziel auf den internationalen Luftverkehr ausgeweitet. Fliegen wird damit mittelfristig teurer. Trotzdem sieht die Fluggesellschaft Swiss mehr Chancen als Risiken. (www.nzz.ch, 21.4.23)

„Was die Klimakleber tun, probieren möglicherweise als Nächstes Reichsbürger oder Abtreibungsgegner“ Der Justizminister bescheinigt der „Letzten Generation“ „aggressive Vorstellungen“. Auch sieht er historische Parallelen: Vor 100 Jahren habe es „straßenschlachtartige Zustände“ gegeben, „weil sich Menschen ermächtigt fühlten, sich über die Rechtsordnung zu stellen“. (www.welt.de, 21.4.23)

Abstimmung vom 18. Juni 2023: Bundesrat und Kantone empfehlen ein Ja zum Klimaschutzgesetz Die Schweiz importiert rund drei Viertel ihrer Energie aus dem Ausland. Erdöl und Erdgas sind nicht unendlich verfügbar. Parlament, Bundesrat und Kantone wollen diese Abhängigkeit der Schweiz verkleinern, den Klimaschutz stärken und die Innovation fördern. An einer Medienkonferenz hat Bundesrat Albert Rösti, der Vorsteher des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK), namens des Bundesrates zusammen mit dem Walliser Regierungspräsidenten Roberto Schmidt die Ja-Parole zum Klimaschutzgesetz erläutert. Die Abstimmung findet am 18. Juni statt. (www.admin.ch, 21.4.23)

Leibniz-Gemeinschaft: Chancenmonitor 2023 Ob ein Kind aufs Gymnasium geht oder nicht, ist noch immer eine Frage des familären Hintergrunds. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 21.4.23)

20.4.23

Heizungstausch-Gesetz: Lindners Warnschuss mit Ansage Finanzminister Christian Lindner billigt den Entwurf zum Gebäudeenergiegesetz, nur um ihn gleichzeitig zu kritisieren. Das finden selbst in der FDP manche unglücklich. (www.faz.net, 20.4.23)

«Auch im nächsten Winter kann der Strom knapp werden» Energieminister Albert Rösti ruft weiter zum Sparen auf. Dabei mithelfen sollen auch die gestiegenen Energiepreise. (www.srf.ch, 20.4.23)

Mögliche Energiekrise 2.0: «Es wäre falsch, jetzt die Hände in den Schoss zu legen» Die Sparziele beim Gas wurden übertroffen, beim Strom jedoch verfehlt. Was das für den nächsten Winter bedeutet und wie die Ausgangslage aussieht, erklärte Energieminister Albert Rösti. (www.tagesanzeiger.ch, 20.4.23)

Klimawandel: Studie beschreibt umfassenden Schwund von Pflanzen und Tieren Eine neue Untersuchung gibt einen Überblick über die Folgen von Klimakrise und Umweltzerstörung. Die Autoren liefern Zahlen zum Artenschwund – dieser sei rasant. (www.zeit.de, 20.4.23)

Wenn die SBB pünktlich sind, können sie viel Strom sparen Auch die Bahn half mit, im letzten Winter weniger Strom zu verbrauchen. Zum Beispiel mit flüssigem Fahren. Trotz der Anstrengungen von Wirtschaft und Bevölkerung hat die Schweiz aber nur 4 Prozent statt der vom Bundesrat erhofften 10 Prozent eingespart. (www.nzz.ch, 20.4.23)

Gentrifizierung mit Gewalt: »Konsumenten wollen Armut nicht sehen« Hamburgs Polizei vertreibt Obdachlose aus der Innenstadt. Das erschwert Hilfeleistungen für Betroffene. Ein Gespräch mit Stephanie Rose, sozialpolitische Sprecherin der Fraktion Die Linke in der Bürgerschaft. (www.jungewelt.de, 20.4.23)

Ökologie: Auf den Meeren wird’s eng Neue Studie zu »blauer Ökonomie«: Windkraftanlagen und Aquakultur auf immer mehr Arealen in Küstennähe. (www.jungewelt.de, 20.4.23)

Geplante Förderung neuer Heizungen: Mit sozialer Unwucht Die Förderungen für den Einbau klimafreundlicherer Heizungen sind sozial ungerecht. Denn es fehlt die vom grünen Vizekanzler versprochene soziale Staffelung. mehr... (taz.de, 20.4.23)

FDP bleibt bei Kritik am Heizungsgesetz Einen Tag nach der angeblichen Einigung im Kabinett geht der Streit weiter: Die FDP erhebt Vorwürfe gegen die Grünen und fordert weiter Nachbesserungen am Gebäudeenergiegesetz. Die SPD zeigt sich trotzdem entspannt. (www.faz.net, 20.4.23)

Verluste der Industrie: Drei riesige Methanlecks pro Tag Das Treibhausgas ist für ein Drittel des bisherigen Temperaturanstiegs verantwortlich und soll weltweit reduziert werden. Ein grosser Teil entweicht der Öl- und Gasindustrie. (www.tagesanzeiger.ch, 20.4.23)

Berlin: Letzte Generation besetzt Straße des 17. Juni Erneute Protestaktion der Klimaschutz-Gruppe wurde von Auseinandersetzungen mit der Polizei begleitet. Die Mitglieder setzen auf die Praxis des zivilen Ungehorsams. (www.zeit.de, 20.4.23)

Fachkräftemangel | Berliner Verwaltung: Digitalisierung gegen Nachwuchsproblem Der demografische Wandel stellt den Landesdienst vor massive Herausforderungen, wie eine Datenanalyse der Finanzverwaltung zeigt (www.nd-aktuell.de, 20.4.23)

"Letzte Generation": Natürlich macht Klimaschutz keine gute Laune Während die Aktivisten der "Letzten Generation" zu radikalen Mitteln greifen, streitet der gesittete Rest des Landes darüber, was das bringt und wie man das finden soll. Dahinter steckt Verdrängung. (www.sueddeutsche.de, 20.4.23)

Engineers print recyclable electronics using nothing but water The printing technique, which uses no harsh chemicals and only mild temperatures, paves the way for sustainable electronics of the future @AnthropoceneMag (www.anthropocenemagazine.org, 20.4.23)

Immobilien: Wohnungsbau: Ziel klar verfehlt Stornierungen, hohe Kosten, Bürokratie: Es wird immer weniger gebaut. Die Bundesregierung entfernt sich mehr und mehr davon, die versprochenen 400 000 Wohnungen pro Jahr zu bauen. Und die Branche? Will Milliarden an Fördergeld. (www.sueddeutsche.de, 20.4.23)

Klimaschutzgesetz: Eine unendliche Geschichte Erst drei Wochen ist es her, da legte die Koalition ihren Klimastreit bei. Doch nun droht er wieder aufzuflammen - denn die Beschlüsse von einst interpretieren die Beteiligten unterschiedlich. (www.sueddeutsche.de, 20.4.23)

Treibhausgase | USA Spitzenreiter bei Methanemissionen der fossilen Industrie Die Methanemissionen der USA sind um 70 Prozent höher als von der Umweltbehörde angegeben (www.nd-aktuell.de, 20.4.23)

Klimaschutz | Klimaschutz: Berliner Bezirken fehlen Instrumente Treibhausgasbilanz von Charlottenburg-Wilmersdorf zeigt, dass Klimaschutzziele verfehlt werden, wenn es so weitergeht (www.nd-aktuell.de, 20.4.23)

Der neue Swissgrid Geschäftsbericht ist online! Erfahren Sie, wie wir zu einer sicheren Versorgungslage der Schweiz im letzten Winter beigetragen haben und mit der Strategie 2027 die Herausforderungen der Zukunft anpacken wollen. @swissgridag (report.swissgrid.ch, 20.4.23)

Minus zwei Prozent beim Stromverbrauch – Rösti mahnt trotzdem Der milde Winter half bei der Reduktion. Bundesrat Albert Rösti will trotzdem weiter vorsorgen. (www.srf.ch, 20.4.23)

Nachhaltiges Handwerk: Sie färbt Stoffe wie eine Alchemistin Die Textilgestalterin Jennifer Grunder färbt Stoffe nach alter Tradition mit Blüten, Blättern, Wurzeln und Rinden. Ein Besuch in ihrem Atelier in Zürich. (www.tagesanzeiger.ch, 20.4.23)

Streit um die Kosten: Wer bezahlt das Internet? Telekommunikationsunternehmen und Tech-Konzerne streiten seit Jahren über die Finanzierung der Netzinfrastruktur. Jetzt schaltet sich die EU ein – mit möglichen Konsequenzen für Internetnutzer. (www.faz.net, 20.4.23)

«Für die Superreichen ist Vermögen Macht, um die herrschende Ideologie, die Medien und Politiker zu beeinflussen» Gabriel Zucman ist das Enfant terrible der Ökonomenzunft. Multinationale Firmen und ihre reichen Besitzer seien die grössten Profiteure der Globalisierung, sagt er – und die steigende Ungleichheit eine Gefahr für die Demokratie. Den Steuerwettbewerb sieht Zucman als das Paradebeispiel für eine schlechte Art von Wettbewerb. (www.nzz.ch, 20.4.23)

Heizungsaustausch: Vaillant-Chef hält 70 Prozent der Gebäude für wärmepumpengeeignet Wärmepumpen nur für Neubauten? Falsch, sagt der Vaillant-Chef. Viele Gebäude seien geeignet, Umbauten brauche es nicht immer. Er sieht auch bald kürzere Lieferzeiten. (www.zeit.de, 20.4.23)

Frisch erschienen: Im neuen oekom podcast beleuchtet der Uran-Fachmann Horst Hamm zentrale Behauptungen, Narrative und Mythen der #Atomenergie – und liefert nochmals gute Gründe für den #Atomausstieg. u269b udfa7 Jetzt auf @oekomverlag (www.oekom.de, 20.4.23)

Abwärme nutzen für die Wärmeversorgung Informativer Text über die Nutzung der Abwärme aus unterschiedlichen Quellen zur Wärmeversorgung, mit Potenzial, Beispielen und Förderung. | Unter dem Druck von Klimaschutz und hohen Energiekosten sind neue Quellen für die Wärmeversorgung gefragt. Dazu gehört auch, dass wir anfangen, die Abwärme aus industriellen Prozessen, gewerblichen Anlagen und Rechenzentren intensiver zu nutzen. Das Potenzial der Abwärme ist sehr groß, vermutlich deutlich größer als bisher gedacht. | In diesem Artikel gehe ich auf die Hintergründe der Abwärmenutzung ein, zeige das Potenzial und Beispiele der Nutzung. (www.energynet.de, 20.4.23)

Wasserstoff und Wärme aus Solarenergie: Sogar der erzeugte Sauerstoff wird genutzt Vielfachen Nutzen verspricht ein Solarreaktor, den Forscher der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne (EPFL) entwickelt und auf dem Campus installiert haben. Er besteht aus einem Parabolspiegel, der die Sonnenstrahlen einfängt und auf das Reaktormodul lenkt, das sich im Brennpunkt befindet. Damit es stets optimal bedient wird, bewegt sich der Spiegel mit dem Lauf der Sonne. (www.trendsderzukunft.de, 20.4.23)

Startschuss für die Agentur für kommunalen Klimaschutz Die Agentur für kommunalen Klimaschutz hat im April 2023 ihre Arbeit aufgenommen. Sie folgt dem Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz (SK:KK) nach, das seit 2009 Kommunen im Klimaschutz durch Förderberatung und unterschiedliche Informations- und Vernetzungsangebote unterstützte. | Die Agentur wird einerseits die bisherige Arbeit des SK:KK als bundesweite Ansprechpartnerin in allen Fragen des kommunalen Klimaschutzes und als Lotsenstelle des Bundes für die Energie- und Klimaschutzberatung von Kommunen fortsetzen und intensivieren. Andererseits werden kommunale Akteurinnen und Akteure zukünftig noch stärker beim Know-How- und Kapazitätsaufbau unterstützt, damit sie Klimaschutzmaßnahmen schneller und gezielter umsetzen. Insbesondere wird das Leistungsspektrum um die Sicherung von Verfahrens- und Qualitätsstandards sowie dem Aufbau eines verbesserten Klimaschutz-Monitoring für die kommunale Ebene erweitert. (www.bmwk.de, 20.4.23)

Mit nachhaltigem Wachstum in die Zukunft - Partnerzone SAP - Mit nachhaltigem Wachstum in die Zukunft - - Als eine der grössten Business-Konferenzen der Schweiz stellt die SAP NOW 2023 im Zürcher Kongresshaus die Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Business Transformation in den Fokus. - - - - (www.computerworld.ch, 20.4.23)

Weltsynode: Beziehungen zwischen Orts- und Weltkirche fördern - - Die Weltsynode nimmt weiter Fahrt auf: Das Instrumentum laboris wird Ende Mai veröffentlicht. Dies erklärte Schwester Nathalie Becquart, Untersekretärin des Generalsekretariats der Synode, auf der Pressekonferenz im vatikanischen Presseamt zum Abschluss der kontinentalen Phase der Synode an diesem Donnerstag. Die Kontinentalphase habe deutlich gemacht, wie wichtig der Austausch zwischen allen Ebenen der Kirche und die Vision einer dialogischen Bewegung, die die Synodalität kennzeichne, seien. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 20.4.23)

„Weniger Klimaschutz beim Bau bedeutet Kostenreduktion von bis zu 20 Prozent“ Zinsen steigen, Materialkosten explodieren: Bauen wird in Deutschland immer teurer. Ist weniger Klimaschutz beim Bau die Lösung? Sollte die Politik die hohen Standards bei Heizungen und Dämmung aussetzen, um den Neubau wieder attraktiver zu machen? (www.welt.de, 20.4.23)

Neues Unterrichtsmaterial zu den kolonialen Verstrickungen Zürichs Die Pädagogische Hochschule Zürich hat im Auftrag des Präsidialdepartements Unterrichtsmaterial zu den kolonialen Verstrickungen Zürichs und deren Auswirkungen bis heute entwickelt. Es richtet sich an Schüler*innen der Sekundarstufe 1. (www.stadt-zuerich.ch, 20.4.23)

Analysis: Shell admits 1.5C climate goal means immediate end to fossil fuel growth Growth in oil and gas production ends immediately in Shell's latest pathway for staying below 1.5C, new Carbon Brief analysis reveals. (www.carbonbrief.org, 20.4.23)

Zeit für Sorgen – Zeit für Chancen Gib Dir den Raum und die Zeit, um Deine Sorgen ernst zu nehmen. Und baue gleich vor, dass auch der Blick auf die Chancen klappt. Diese 2 Ideen helfen Dir. | Wir alle wünschen uns ein sorgenfreies Leben. Und dennoch, kleine oder große Sorgen sind unsere täglichen Begleiter. Negative Gedankenstrudel führen zur Anspannung und Schlafstörungen und wirken sich auf die Stimmung und Konzentration aus. Aufgaben gehen uns schlechter von der Hand und kosten uns mehr Zeit. | … Umgang mit unseren Sorgen aktiv zu gestalten, anstatt uns von ihnen runterziehen zu lassen oder sie wegzudrücken, indem wir in Aktionismus verfallen oder unseren Geist mit TV-Trash oder Internet-Müll verstopfen. | Entsorge Deine Sorgen mit Reflektion und befrei Dich damit vom hinderlichen Ballast der schweren Gedanken | Chancen-Übung #1: Raum schaffen mit dem Chancenstuhl | … In diesem Artikel bekommst Du erprobte Methoden, wie Du Dich kritisch mit Deinen Sorgen auseinandersetzen kannst, um sie endlich abstellen. (www.gluexx-factory.de, 20.4.23)

EKZ garantiert ihren Solarstromproduzenten einen jährlichen Rückliefertarif von 12,2 Rappen – auch im Sommer. Bereits heute kann gesagt werden, dass er 2024 wieder leicht steigt. Zum SRF-Beitrag: @EKZenergie (www.srf.ch, 20.4.23)

Gericht weist Gesuch ab: Bundesakten zu Kampfjet-Beschaffung bleiben unter Verschluss Das Bundesverwaltungsgericht lehnt das Gesuch eines Journalisten ab, der sich die Evaluationskriterien anschauen wollte. (www.tagesanzeiger.ch, 20.4.23)

Rückliefervergütung nach Referenzmarktpreis für Solarstrom in der Schweiz – was ist passiert? Ich hatte letztes Jahr hier im Technikblog genau erklärt, was es mit der Vergütung von PV-Strom nach Referenzmarktpreis auf sich hat. Ein grosser Hype rund um den Verkauf von Solarstrom ist im letzten Herbst/Winter entfacht und nun nach den Quartalszahlen im Q1 2023 ist Ernüchterung eingekehrt. Was ist passiert? (technikblog.ch, 20.4.23)

Sparziel deutlich verfehlt: Die Schweiz spart nur ein bisschen Strom Zehn Prozent weniger Strom über die Wintermonate wollte der Bundesrat einsparen — auf freiwilliger Basis. Eine neue Statistik zeigt nun, dass dieses Ziel deutlich verfehlt wurde. | Der bundesrätlich Sparappell wurde Ende August lanciert. Und für das vierte Quartal liegt der Wert mit einem Rückgang von 7,2 Prozent immerhin in der Nähe der avisierten 10 Prozent. Allerdings sind auch die Heiztage gerade in den Monaten Oktober und November deutlich zurückgegangen. «Da in der Schweiz gegen 10 Prozent des Stromverbrauchs für das Heizen verwendet werden, wirkt diese Entwicklung verbrauchssenkend», schreibt das BFE. (www.watson.ch, 20.4.23)

Bei Swissgrid explodieren die Beschaffungskosten Die Preisanstiege auf dem Strommarkt haben die Beschaffungskosten des Netzbetreibers Swissgrid 2022 mehr als verdoppelt. (www.cash.ch, 20.4.23)

Die europäischen Alpen verloren 2022 so viel Gletschereis wie nie zuvor In den europäischen Alpen ist im vergangenen Jahr dem EU-Klimawandeldienst Copernicus zufolge so viel Gletschereis geschmolzen wie nie zuvor. Die Gletscher der Alpen verloren mehr als fünf Kubikkilometer Eis, wie der Dienst mit Sitz in Reading am Donnerstag mitteilte. (www.watson.ch, 20.4.23)

31 kirchliche Institutionen investieren nicht mehr in fossile Brennstoffe - - Insgesamt 31 kirchliche Einrichtungen aus sechs Ländern haben angekündigt, dass sie nicht mehr in Unternehmen für fossile Brennstoffe investieren werden. Das teilte die katholische Klimabewegung „Laudato Si‘“ am Donnerstag mit. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 20.4.23)

„Zukunft des Autos ist die E-Mobilität“ Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) hat in den vergangenen Tagen in Sachen Zukunft der Mobilität auf „Technologieoffenheit“ beharrt. Insbesondere E-Fuels haben es ihm aber angetan. Fachleute sind skeptisch, ob synthetische Kraftstoffe für den Individualverkehr geeignet sind. Verkehrsministerin Leonore Gewessler (Grüne) sprach sich am Donnerstag klar für die E-Mobilität aus. (orf.at, 20.4.23)

Das #Klimaschutzgesetz setzt konkrete #Klimaschutzziele. Und bringt konkrete #Klimaschutzmassnahmen. Sozial verträglich. Machen wir endlich Nägel mit Köpfen beim #Klimaschutz – @klimaschutzja ist ein Win-Win: für Mieter:in @bglaettli (twitter.com, 20.4.23)

Industrie: Klimaneutralität kostet laut Studie mehr als 50 Milliarden Euro Die Energiewende in der Industrie wird teuer. Wieviel Geld das verarbeitende Gewerbe in Zukunft für die Vermeidung von Treibhausgasemissionen aufwenden muss, zeigt eine aktuelle Studie. (www.dw.com, 20.4.23)

Müssen sich Influencer bald warm anziehen? Wem was aufschwatzen? Jetzt wird das Gegenteil Mode. Eine Annäherung an die Abratenden, die sich «Defluencer» nennen. (www.srf.ch, 20.4.23)

Der Kraftakt nach dem Atomausstieg Strom aus Atomkraft ist in Deutschland Geschichte — jetzt geht es um einen weit größeren Kraftakt als den vollzogenen Ausstieg: die Transformation zu einem erneuerbaren Energiesystem. Aus der Ökoenergiebranche liegt dazu jetzt eine neue Analyse vor. | Auch übers ganze Jahr 2022 wäre der Atomstrom für eine ausgeglichene Strombilanz nicht gebraucht worden. Letztes Jahr erklomm der deutsche Stromexport mit 27,5 Terawattstunden ein neues Hoch. Die deutschen AKW erzeugten in dem Jahr 32,8 Terawattstunden. | Bilanziell liefen die Atomkraftwerke also 2022 fast ausschließlich für den Export, rechnet jetzt auch eine Analyse der Anti-Atom-Organisation Ausgestrahlt und der Deutschen Umwelthilfe (DUH) vor. | Für die Zukunft sehen die Atomkritiker auch wenig Chancen für lebensverlängernde Maßnahmen an den AKW — beispielsweise, diese weiter betriebsbereit zu halten, wie es FDP und Union fordern. (www.klimareporter.de, 20.4.23)

EU-Dienst: Alpen verloren 2022 so viel Gletschereis wie nie zuvor - Mit Blick auf das Klima sind in Europa 2022 gleich mehrere Rekorde gebrochen worden. Gleichzeitig nahmen die Treibhausgase in der Atmosphäre weiter zu. Weitere Rekorde dürften daher nur eine Frage der Zeit sein.In den europäischen Alpen ist im vergangenen Jahr dem EU-Klimawandeldienst Copernicus zufolge so viel Gletschereis geschmolzen wie nie zuvor. Die Gletscher der Alpen verloren mehr als fünf Kubikkilometer Eis, wie der Dienst am Donnerstag mitteilte. Würde man diese Eismasse in Würfelform pressen, wären die Kanten des Würfels rund fünfeinhalbmal so hoch wie der Eiffelturm. - Das Gletscher-Eis ist nicht der einzige Rekord, den der Dienst für das Jahr 2022 feststellte: Europa erlebte zudem den wärmsten jemals gemessenen Sommer. Er lag im Durchschnitt 1,4 Grad über dem Referenzzeitraum 1991 bis 2000. Nach Angaben von Copernicus steigen die Temperaturen in Europa rund doppelt so stark wie im globalen Durchschnitt. - Sommer von Dürre und Hitze geprägt - "Das Klima, das uns erwartet, wird sehr, sehr anders sein als das Klima, in dem wir aufgewachsen sind", sagte Copernicus-Direktor Carlo Buontempo zu Journalisten. Umso wichtiger sei es, Daten und Wissen darüber zu sammeln und die richtigen Schlüsse zu ziehen. - Der Sommer war geprägt von einer enormen Dürre, die Copernicus zufolge mehr als e >| (www.oekotest.de, 20.4.23)

Auf der roten Couch bei my-PV | Der Expertentalk mit Timo Leukefeld „Intelligent verschwenden statt blöd sparen“ lautet die provokante Devise von Energiebotschafter Timo Leukefeld im Umgang mit Energie. | Wie in den Gebäuden der Zukunft das Konzept der intelligenten Verschwendung umgesetzt wird und welche zentrale Rolle ein solarelektrisches Haustechnikkonzept dabei spielt, wird auf der roten Couch bei my-PV diskutiert. | Warum der Sinneswandel von Solarthermie zu PV und was zeichnet enttechnisierte hochgradig #autarke #Gebäude aus? Antworten auf diese Fragen durfte ich im Interview mit @officialmyPV geben. Hier der komplette Beitrag: @TimoLeukefeld (youtu.be, 20.4.23)

Offshore-Windkraft lässt den Lebensraum von Seevögeln schrumpfen Pracht- und Sterntauchern meiden in der Nordsee Windanlagen weiträumig. Was bedeutet das für die Energiewende? (www.riffreporter.de, 20.4.23)

Geisteswissenschaft als Beruf? – Alle wollen eine Dozentur an der Hochschule, doch diese ist nicht der einzige und nicht unbedingt der beste Ort zum Denken Die universitäre Geisteswissenschaft befindet sich in der Dauerkrise. Strukturreformen werden daran wohl wenig ändern — doch müssen sie das überhaupt? Welches sind die Bedingungen der Möglichkeit für ein vertieftes und produktives Lesen, Nachdenken und Schreiben? | Gastkommentar Konstantin Sakkas (www.nzz.ch, 20.4.23)

Plastik-fressende Pilze: Sie können helfen, die Recycling-Krise zu lösen Australische Wissenschaftler zeigten: Zwei Pilzarten, Aspergillus terreus und Engyodontium album, können hartes Plastik (PP) abbauen. Das ist bemerkenswert. | Polypropylen ist hartes Plastik. Es wird benutzt, um Deckel von Pet-Flaschen, Lebensmittelverpackungen wie Joghurtbecher, Folien oder wiederverwendbare Behälter wie Thermoboxen herzustellen. Das Problem: Polypropylen hat weltweit eine der geringsten Recyclingquoten. | Forschende aus Australien haben nun einen möglichen Weg gefunden, dieses Problem zu lösen — mit Pilzen. (www.watson.ch, 20.4.23)

Warum unsere Haare im Alter ergrauen – Einzigartiges Verhalten der Melanozyten-Stammzellen erklärt Haarentfärbung Überraschende Erklärung: Ob unsere Haare grau werden oder genug Farbe erhalten, hängt von der Beweglichkeit der Pigmentzell-Vorläufer ab, wie eine Studie enthüllt. Demnach wandeln sich die Melanozyten-Stammzellen nur dann in Pigmentzellen um, wenn sie vom Haarfollikel in die Haarwurzel einwandern können. Schaffen die Zellen dies nicht, kehren sie wieder in den undifferenzierten Zustand zurück — eine unter Stammzellen einmalige Rückentwicklung, wie Forschende in „Nature“ berichten. Im Alter lässt diese Mobilität der Melanozyten-Stammzellen nach, dadurch bleibt der Nachschub neuer Pigmentzellen aus. (www.scinexx.de, 20.4.23)

Grünen-Politikerin warnt Koalitionspartner vor „Zaudern und Zögern“ beim Heizungsgesetz Der Streit der Ampel über den geplanten Heizungstausch geht weiter: Die Grünen-Bundestagsabgeordnete Irene Mihalic fordert, dass die Novelle des Gebäudeenergiegesetzes zügig umgesetzt wird. Die FDP sieht erheblichen Nachbesserungsbedarf. (www.welt.de, 20.4.23)

Psychische Gesundheit: Die Depression vor lauter Bäumen nicht mehr sehen Jasmin Schreiber ist Autorin und Biologin und depressiv. Was ihr hilft: Flechten, Moose, Käfer. Und Tatsache: Dass Natur heilsam sein kann, hat mit der Evolution zu tun. (www.zeit.de, 20.4.23)

Forscher am Polarkreis: "Man kann die Auswirkungen des Klimawandels mit den Händen greifen" Im norwegischen Ny-Alesund befindet sich die nördlichste Forschungsstation der Welt. Wissenschaftler beobachten dort die rasant steigenden Temperaturen. - (www.zeit.de, 20.4.23)

Alpen verloren so viel Gletschereis wie nie zuvor In den europäischen Alpen ist im vergangenen Jahr dem EU-Klimawandeldienst Copernicus zufolge so viel Gletschereis geschmolzen wie nie zuvor. Die Gletscher der Alpen verloren mehr als fünf Kubikkilometer Eis, wie der Dienst mit Sitz im britischen Reading am Donnerstag mitteilte. Würde man diese Eismasse in Würfelform pressen, wären die Kanten des Würfels rund fünfeinhalbmal so hoch wie der Eiffelturm. Europa erlebte zudem den wärmsten, jemals gemessenen Sommer. (www.krone.at, 20.4.23)

Versäumte Klimapolitik: Die fossile SPD Das Blockieren von Klimaschutz ist in der Struktur der Partei angelegt: Durch Verflechtungen mit der Wirtschaft, Gewerkschaftsnähe und Tradition. mehr... (taz.de, 20.4.23)

Sommertemperaturen und Klimawandel: Heißzeit in Europa Der Sommer 2022 war auf dem Kontinent der heißeste seit Beginn der Aufzeichnungen – Grund ist laut Copernicus-Bericht der Klimawandel. mehr... (taz.de, 20.4.23)

Branchenverbände fordern Nachbesserung Ab dem 1. Januar 2024 muss jede neu eingebaute Heizung in Neubau, Bestandsgebäuden sowie Wohn- und Nichtwohngebäuden mindestens 65 Prozent erneuerbare Energien nutzen. Bestehende Heizungen sind nicht betroffen, sie können weiter genutzt werden. Das Enddatum für fossile Brennstoffe in Heizungen ist der 31. Dezember 2044. Der Gesetzentwurf zur Novelle des GEG entstand in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz in Zusammenarbeit und dem Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen. „Neben der sinnvollen und hohen Förderung für den Einsatz erneuerbarer Energien kommt die Sanierung der Gebäudehülle viel zu knapp. Wir wollen doch Energie einsparen. Daher sollten Dämmmaßnahmen oder der Austausch von hocheffizienten Fenstern und Türen nicht nur einen Bruchteil der Förderung einer neuen Heizung bekommen dürfen“, sagt Jürgen Leppig, Bundesvorsitzender des Energieberaterverbands GIH. Dass Wohngebäude mit bis zu sechs Wohneinheiten von allen Heizungstausch-Auflagen ausgenommen werden sollen, wenn die Eigentümerinnen und Eigentümer mindestens 80 Jahre alt sind und das Gebäude selber bewohnen, sieht Leppig als „Schlag ins Gesicht der Energiewende“. Diese Erweiterung – bislang sollte sie nur für Ein- und Zweifamilienhäuser gelten –, wird dafü >| (www.enbausa.de, 20.4.23)

U-Klimawandeldienst: Alpen verloren 2022 so viel Gletschereis wie nie zuvor In den europäischen Alpen ist im vergangenen Jahr dem EU-Klimawandeldienst Copernicus zufolge so viel Gletschereis geschmolzen wie nie zuvor. Die Gletscher der Alpen verloren mehr als fünf Kubikkilometer Eis, wie der Dienst mit Sitz in Reading am Donnerstag mitteilte. Würde man diese Eismasse in Würfelform pressen, wären die Kanten des Würfels rund fünfeinhalbmal so hoch wie der Eiffelturm. | Das Gletscher-Eis ist nicht der einzige Rekord, den der Dienst für das Jahr 2022 feststellte: Europa erlebte zudem den wärmsten jemals gemessenen Sommer. Er lag im Durchschnitt 1,4 Grad über dem Referenzzeitraum 1991 bis 2000. Nach Angaben von Copernicus steigen die Temperaturen in Europa rund doppelt so stark wie im globalen Durchschnitt. | «Das Klima, das uns erwartet, wird sehr, sehr anders sein als das Klima, in dem wir aufgewachsen sind», sagte Copernicus-Direktor Carlo Buontempo zu Journalisten. Umso wichtiger sei es, Daten und Wissen darüber zu sammeln und die richtigen Schlüsse zu ziehen. (www.zeit.de, 20.4.23)

Alpen verloren 2022 so viel Gletschereis wie nie zuvor In den europäischen Alpen ist im vergangenen Jahr dem EU-Klimawandeldienst Copernicus zufolge so viel Gletschereis geschmolzen wie nie zuvor, nämlich mehr als fünf Kubikkilometer Eis. Würde man diese Eismasse in Würfelform pressen, wären die Kanten des Würfels rund fünfeinhalbmal so lang, wie der Eiffelturm hoch ist. (orf.at, 20.4.23)

LNG-Pläne der Bundesregierung: Neues Gutachten offenbart erhebliche Zweifel an Verfassungsmäßigkeit Die Umweltorganisationen Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland (BUND), ClientEarth – Anwälte der Erde und Green Legal Impact (GLI) haben heute ein Rechtsgutachten zum LNG-Beschleunigungsgesetz (LNGG) veröffentlicht. (www.bund.net, 20.4.23)

Auf den Feldern wird Tropfen für Tropfen gespart Immer größer ist der Bedarf an Wasser in der Landwirtschaft. Ursache ist die lange Trockenheit im Sog des Klimawandels. Die Bauern reagieren. Gegen Vorwürfe der willkürlichen Vergeudung des kostbaren Nasses wehren sie sich. (www.krone.at, 20.4.23)

„Viele haben bei Klimaschutz noch Sonnenblumen und Latzhosen vor Augen“ Staatlich initiierte Verteuerungen im Kampf gegen den Klimawandel treffen nach Meinung von SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert die Falschen. Ein „Superreicher“ werde deshalb nicht „über sein Porsche-Fahrverhalten“ nachdenken. (www.welt.de, 20.4.23)

Austausch von Gas- und Ölheizungen: Olaf Scholz erwartet keine großen Änderungen an Heizungsplänen Das Kabinett hatte gerade erst die Vorgaben zum Heizungstausch beschlossen, da meldete FDP-Chef Lindner schon "notwendige Änderungen" an. Der Kanzler weist ihn zurück. (www.zeit.de, 20.4.23)

New York hat jetzt ein Klimawandel-Museum Das "Climate Museum" im Stadtteil SoHo im Süden Manhattans bietet Informationen zur Klimakrise und deren Wahrnehmung in den USA. (www.diepresse.com, 20.4.23)

Ressourcen schonen, kreislauffähig bauen Der Begriff der „frugalen Innovation“ beschreibt eine Neuerung, die mit dem Paradigma „immer mehr, immer besser“ bricht und einfache, anwendungsorientierte Lösungen sucht. Übertragen auf das Bauen soll diese Denkweise zu Lösungen führen, die beispielsweise durch nachhaltige Materialen zu einer angemessenen Energieeffizienz führen und die später wieder geborgen und erneut verwendet werden. Diese Denkweise fördert auch der „Gebäuderessourcenpass“. Er beleuchtet die Rohstoffzusammensetzung von Gebäuden und zeigt auf, ob sie mit demontierbaren, trennbaren und verwertbaren Materialien das zirkuläre Bauen unterstützen. Wer Gebäude besitzt, erhält neben allgemeinen Informationen auch einen Überblicht über die verwendeten Materialien und ihre Herkunft, die anfallenden Bau- und Abbruchabfälle und die Treibhausgasemissionen über den Gebäude-Lebenszyklus hinaus. Beleuchtet werden auch die Möglichkeiten, die eingesetzten Materialien zu demontieren und zu trennen, das Gebäude im Laufe der Zeit anzupassen, eine Bewertung der Zirkularität und vieles mehr. Der Pass wird bestehende Umweltzertifizierungen wie „Cradle to Cradle“ – nach der AGC Glass Europe Produkte zertifiziert – künftig noch mehr Wichtigkeit verleihen. Ein Beispiel ist das Brandschutzglas „Pyrobel“, es erhielt in vie >| (www.enbausa.de, 20.4.23)

Die Wahrheit: Der Atomkleber Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die Leserschaft an einem Poem über einen Freund der Kernkraft erfreuen. mehr... (taz.de, 20.4.23)

Mieterschützer über Heizungsaustausch: „Die Situation ist dramatisch“ Die Ampel-Koalition hat Förderrichtlinien zum Heizungsaustausch beschlossen. Es profitieren die Eigentümer*innen, sagt Mieterbund-Präsident Siebenkotten. mehr... (taz.de, 20.4.23)

Europäischer Klimabericht: Trocken, heiß und ein Paradies für erneuerbare Energie 2022 war Europa heiß wie nie, Wasserkonflikte entstanden, Ernten gingen verloren. Doch der neue Klimabericht zeigt auch, wo Klimaschutz besonders fruchtbar war. (www.zeit.de, 20.4.23)

Nachhaltiger Erfolg im indischen Darjeeling WWF und „Teekampagne“ betreiben seit über 25 Jahren Naturschutzmaßnahmen in Teeanbaugebiet (www.wwf.de, 20.4.23)

Nachrichenmüdigkeit: Die Krisen prasseln auf mich ein. Ich schalte ab Eine Flut an Informationen zu jeder Krise dieser Zeit, die andauernd ungefiltert auf uns einprasselt. Kathrin Gerlof über ein Phänomen, das es schon lange gibt: Die Nachrichtenmüdigkeit — und was man dagegen tun kann (www.freitag.de, 20.4.23)

Habecks Pläne zum Heizungstausch spalten die Ampel Nach Monaten des Streits stellt Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck die Regeln für neue Heizungen vor. In der FDP ist die Rede von einer „Atombombe für unser Land“. Neuer Ärger ist vorprogrammiert. (www.welt.de, 20.4.23)

„Das ist selbst für diese Verbots-Ampel ein einmaliger Vorgang“ Die Bundesregierung will das Heizen in Deutschland klimafreundlicher machen. CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt hält wenig von den Plänen. Wirtschaftsminister Robert Habeck lasse die Menschen bei Kosten und Fristen allein. (www.welt.de, 20.4.23)

udce2 Anfang Mai geht das neue «Parlamentsinformationssystem» (PARIS) des Gemeinderats der Stadt Zürich live. Es ist die Ablösung des bisherigen Ratsinformationssystems (RIS). Das neue System hat wieder eine API, die detai @OpenDataZurich (data.stadt-zuerich.ch, 20.4.23)

Meilenstein für die Wärmewende Das Bundeskabinett bringt die Novelle des Gebäudeenergiegesetzes auf den Weg und setzt damit ein zentrales Vorhaben der Koalition um. Neue Heizungen sollen ab 2024 überwiegend mit Erneuerbarer Energie betrieben werden. (www.energiezukunft.eu, 20.4.23)

Erweiterte Förderung für den Heizungstausch Der Gesetzentwurf für das Gebäudeenergiegesetz läutet einen Paradigmenwechsel ein – den Abschied von der Gas- oder Ölheizung. Die Bundesregierung flankiert die anstehende Transformation mit der Erweiterung bestehender Förderprogramme. (www.energiezukunft.eu, 20.4.23)

Nehammers Autogipfel sorgt für Sand im Getriebe Der Mobilitätsgipfel im Bundeskanzleramt am Mittwoch sorgt jetzt für großes Kopfschütteln und viel Kritik. Bundeskanzler Nehammer (ÖVP) verweist aber auf die Wichtigkeit der Debatten. (www.krone.at, 20.4.23)

Sick-Building-Syndrom: "Das Büro kann krank machen" Wer umgeben von vielen Menschen, Druckern und Klimaanlagen arbeitet, kann am Sick-Building-Syndrom erkranken. Wie sich das verhindern lässt, sagt ein Arbeitsmediziner. (www.zeit.de, 20.4.23)

Nach dem tödlichen Bärenangriff im Trentino tobt in Italien eine hitzige Debatte. Wie gefährlich sind Europas Braunbären wirklich? Ob ein Vorfall wie in Italien auch in der Schweiz oder Deutschland möglich wäre oder nicht: Experten raten dazu, in Bärengebieten einige Verhaltensregeln zu beachten. (www.nzz.ch, 20.4.23)

Autogipfel: Die Zukunft sind Elektroautos, ob man will oder nicht Der Autogipfel im Kanzleramt hat für viel Kritik und Proteste von Klimaaktivisten gesorgt, die gegen die von Kanzler Nehammer favorisierten grünen Verbrenner", also E-Fuels demonstrierten. Was hat der Autogipfel wirklich gebracht? Norbert Rief gibt im Podcast Antworten. (www.diepresse.com, 20.4.23)

Die Zentralschweiz köderte Produzenten von Solarstrom im Kanton Zürich. Doch die Aussicht auf höhere Vergütung hat sich rasch verflüchtigt Die kantonalen Elektrizitätswerke bezahlen privaten Betreibern von Photovoltaikanlagen derzeit einen höheren Abnahmepreis als die Konkurrenz. (www.nzz.ch, 20.4.23)

Klimawandel: Temperaturen in Europa steigen schneller als auf anderen Kontinenten Die Durchschnittstemperaturen in Europa haben neue Rekorde erreicht. Der Sommer 2022 war der heißeste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Das belegt ein neuer Bericht. (www.zeit.de, 20.4.23)

Gebäudedämmung - Lichtes Mauerwerk Glasbausteine sind in der Architektur schon seit langem beliebt, um mehr Licht in Gebäude zu bringen. Bisher eigneten sie sich jedoch nicht für tragende Wände und isolierten erst noch schlecht. Ein Empa-Team hat nun einen lichtdurchlässigen und dank Aerogel gut dämmenden Glasbaustein entwickelt, der sogar tragende Elemente ermöglicht. Damit lassen sich ästhetische, transluzente Wände bauen, die im Gebäudeinneren den Bedarf an künstlicher Beleuchtung senken. (www.admin.ch, 20.4.23)

Stromverbrauch 2022 um 1,9% gesunken Im Jahr 2022 lag der Stromverbrauch in der Schweiz mit 57,0 Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh) unter dem Niveau des Vorjahres (-1,9%). Die inländische Erzeugung (nach Abzug des Verbrauchs der Speicherpumpen) betrug 57,9 Mrd. kWh. Der physikalische Stromimportüberschuss lag bei 3,4 Mrd. kWh. (www.admin.ch, 20.4.23)

Die Schweiz und Italien unterzeichnen Erklärung: Die Schweiz wird von der italienischen schwarzen Liste gestrichen Bundesrätin Karin Keller-Sutter und der italienische Finanzminister Giancarlo Giorgetti haben heute eine politische Erklärung zur Regelung offener Steuerfragen unterzeichnet. Italien streicht die Schweiz von der seit 1999 bestehenden schwarzen Liste. Gleichzeitig werden die Schweiz und Italien eine vorübergehende Regelung zur Besteuerung des Arbeitens im Homeoffice für Grenzgängerinnen und Grenzgänger bis zum 30. Juni 2023 erlassen. (www.admin.ch, 20.4.23)

Internationale Lehre Wie gehen Bergregionen mit Abwanderung und Klimawandel um? Ein kollaboratives Seminar der UZH mit der Tbilisi State University diskutiert die gemeinsamen Herausforderungen der Alpen- und der Kaukasus-Region. Dabei unterstützt eine kurseigene App den schweizerisch-georgischen Austausch. (www.news.uzh.ch, 20.4.23)

19.4.23

EU-Parlament beschliesst «grösstes Klimaschutzgesetz aller Zeiten» Das EU-Parlament hat ein Paket zum Klimaschutz verabschiedet. Kernstück ist eine Verschärfung des Emissionshandels, die durch einen Sozialfonds abgefedert wird. (www.watson.ch, 19.4.23)

Der Triumph – Republik Acht Monate nach dem Attentat auf Salman Rushdie erscheint sein neuer Roman auf Deutsch. Das Buch ist ein Ereignis. (www.republik.ch, 19.4.23)

Atomkraft weltweit auf dem Rückzug Politiker von Union und FDP wollen an der Atomkraft festhalten. Ihre Begründung: Viele andere Länder bauten AKW, Deutschland gehe einen schlechten Sonderweg. Claudia Kemfert erklärt, warum diese Argumentation falsch ist. (www.mdr.de, 19.4.23)

Kommunikation in der digitalen Transformation: dritte Trendstudie mit Agenda für die Schweiz Wie entwickeln sich Corporate Communications in der Schweiz mit Blick auf ihre Rolle und Aufgaben in der digitalen Transformation? Hat die Pandemie die Kommunikation der Organisationen verändert? Was sind die Herausforderungen und welchen Handlungsbedarf gibt es? Was müssen Chief Communication Officer (CCO) mitbringen, damit sie die digitale Transformation (mit-)gestalten können? Die Trendstudie Schweiz 2022 «Kommunikation in der digitalen Transformation» der ZHAW/IAM gibt einen Überblick zum Stand der Entwicklungen. Kommunikationsprofis erhalten mit dem Forschungsbericht auch eine Agenda mit zwölf Handlungsanleitungen. (www.mcschindler.com, 19.4.23)

Ampel im Klimastress Die Bundesregierung hat es nun schwarz auf weiß: Ihre Klimapolitik ist mangelhaft. Die Forderung, fällige Maßnahmen wie den Heizungstausch sozial gerecht zu gestalten, ist richtig — aber warum stellt sich die SPD damit an die Seite der FDP und gegen die Grünen? (www.klimareporter.de, 19.4.23)

Weniger Platz für weniger Pendeln: Familien verzichten lieber auf Zimmer, als aus der Stadt Zürich wegzuziehen Für Familien ist es in der Stadt Zürich besonders schwer, bezahlbaren Wohnraum zu finden. Trotzdem entscheiden sich viele zu bleiben. Ihr Anteil in der Stadt ist sogar gestiegen.  (www.tagesanzeiger.ch, 19.4.23)

«Diese Zeit für Umwege haben wir nicht. Das Problem ist zu dringlich!» Marcel Hänggi kann man als Vater der Gletscher-Initiative bezeichnen. Er gab den Anstoss zur Initiative, die 2019 eingereicht werden konnte. Der Bundesrat entschied, einen indirekten Gegenvorschlag zur Gletscher-Initiative auszuarbeiten. Hänggi hat den parlamentarischen Prozess eng begleitet und sieht verschiedene Vorteile in diesem Weg. Die Gletscher-Initiative wurde am 5. Oktober 2022 zugunsten des indirekten Gegenvorschlags zurückgezogen. | «Das Wichtigste ist, immer wieder zu zeigen, dass die vorhandenen Lösungen keine Spielerei sind, sondern funktionieren. Damit kann die Hauptargumentation der SVP widerlegt werden, die behauptet, die Energiewende sei nicht machbar oder zu teuer.», sagt Marcel Hänggi. (www.sses.ch, 19.4.23)

Gebäudeenergiegesetz des Bundeskabinetts: Deutsche Umwelthilfe warnt vor Scheitern der Wärmewende Das Bundeskabinett hat heute mit seinen Beschlüssen die viel diskutierte Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) zur 65 Prozent Erneuerbare-Energien-Vorgabe bei neu eingebauten Heizgeräten auf den Weg gebracht und erste Eckpunkte für eine flankierende Förderung vorgestellt. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) fordert sofortige entscheidende Veränderungen der Novelle. Denn die heute verabschiedete Version führt zu der absurden Situation, dass klimaschädliche fossile Heizungen mit Steuergeld gefördert und einkommensschwache Haushalte und vor allem Mieterinnen und Mieter nicht zielgerichtet unterstützt werden. (www.duh.de, 19.4.23)

Rat für Nachhaltige Entwicklung | Auf dem kurzen Holzweg Holz gilt als besonders klimafreundlicher Baustoff. Bisher wird aber nur selten auf die oft langen und damit energieintensiven Transporte geachtet. Das will die Initiative Holz von Hier ändern, die sich nun dem Gemeinschaftswerk Nachhaltigkeit angeschlossen hat. (www.nachhaltigkeitsrat.de, 19.4.23)

Klimabewegung muss die Regierungsgrünen angreifen Politik ist das Durchsetzen von Interessen, deshalb helfen moralische Appelle an die FDP und ihre Regierungsvertreter nicht weiter. Die Klimaschutzbewegung muss endlich darauf reagieren, dass die Grünen in der Ampel keine grüne Politik machen. (www.klimareporter.de, 19.4.23)

Was man über E-Auto-Batterien wissen sollte In Zukunft dürften mehr Batterien für Elektrofahrzeuge in Europa produziert werden. Und je mehr Fahrzeuge mit Batterie unterwegs sind, desto lohnender wird auch das Recycling. Das zeigt das neue Grundlagendokument «Batterien für Elektrofahrzeuge» des Bundesamts für Energie. Es enthält Zahlen und Fakten zu Elektroauto-Batterien — von der Förderung der Rohstoffe bis zur Entsorgung der Batterien. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 19.4.23)

Klimaschutz-Gesetz: Die Schweiz muss Farbe bekennen Zwei Jahre nach dem Nein zum CO2-Gesetz kommt am 18. Juni das Klimaschutz-Gesetz zur Abstimmung. Es wird sich zeigen, ob die Schweiz die Klimakrise ernst nimmt. (www.watson.ch, 19.4.23)

Sprache: Warum keiner richtig gendern kann – auch wenn er sich noch so sehr bemüht Sprache ist ein komplexes System. Wenn man an einer Stelle eingreift, schafft das Probleme anderswo. Das zeigt sich auch bei der „geschlechtergerechten Sprache“. Schwierigkeiten gibt es mit einer bestimmten grammatischen Form und einem Laut, von dessen Existenz viele gar nichts wissen. (www.welt.de, 19.4.23)

Bundesregierung einigt sich auf neues Förderkonzept für erneuerbares Heizen Die Bundesregierung hat sich heute auf ein neues Förderkonzept zum erneuerbaren Heizen verständigt. Basis und Ausgangspunkt bilden die bewährten Förderstrukturen der bestehenden „Bundesförderung für effiziente Gebäude“ (BEG). Die BEG wird weiterentwickelt, damit auch künftig die Förderung zu den neuen gesetzlichen Anforderungen passt und mögliche Härtefälle besser adressiert werden können. Mit dem Gesetzentwurf zur Novelle des Gebäudeenergiegesetzes wird der verbindliche Umstieg auf erneuerbare Energien beim Heizen gesetzlich verankert. Das heißt konkret, dass ab dem 01.01.2024 möglichst jede neu eingebaute Heizung zu mindestens 65 Prozent mit Erneuerbaren Energien betrieben werden muss. Daher wird in der Folge auch die Förderung angepasst. (www.bmwk.de, 19.4.23)

Leibniz-Gemeinschaft: Im Schaltkreis der Angst Trotz Stress psychisch gesund bleiben — ein neuer Ansatz gibt Einblicke in die molekularen Grundlagen der Resilienz. | Das Leibniz-Institut für Resilienzforschung (LIR) entwickelt erstmals einen translationalen Ansatz zur speziesübergreifenden Resilienzforschung und identifiziert grundlegende Mechanismen und Schaltkreise des Gehirns, die über Resilienz entscheiden. | Warum triggert Stress bei einer Person die Entstehung einer psychischen Erkrankung, während es anderen Menschen gelingt, trotz widriger Lebensumstände ihre psychische Gesundheit aufrechtzuerhalten? Die neuronalen Schaltkreise, die dieser individuellen Resilienz zugrunde liegen, sind bislang unzureichend erforscht. Wissenschaftler des Leibniz-Instituts für Resilienzforschung (LIR) in Mainz haben nun einen Ansatz entwickelt, mit dessen Hilfe erstmals grundlegende Mechanismen der Resilienz in der Maus modelliert und erforscht werden können. … (www.leibniz-gemeinschaft.de, 19.4.23)

Holz: Ein Joker für die Energiewende | Die Rolle des Naturstoffs für die Versorgungssicherheit in der Schweiz Holz ist ein Trumpf für die Energiewende, weil es sehr vielseitig und gut speicherbar ist. Im Vergleich zu heute liesse sich bis zu einem Drittel mehr Energie aus Holz gewinnen, nicht nur in Form von Wärme, sondern auch in Form von Elektrizität und Treibstoffen. Die heutige Nutzung ist aber nicht effizient genug, wie Schweizer Bioenergieforschende in einem neuen Bericht aufzeigen. | Eine effizientere Holznutzung kommt nicht auf technologischem Weg allein zustande. Sowohl in der Forschung, der Wirtschaft und der Politik gibt es noch einiges zu tun: Die Nutzungsketten von Holz müssen durchleuchtet und optimiert werden. Es braucht Grundlagen für eine praktische Umsetzung der komplexen Technologien. Nicht zuletzt können politische Massnahmen die Holznutzung steuern, beispielsweise durch gezielte Anreize für effiziente Verbrennungsanlagen. (www.psi.ch, 19.4.23)

Wie sich Holz und Wärmepumpe kombinieren lassen – Das Beispiel Werkhof Zuchwil Zwei Systeme fürs Heizen: Der Werkhof im Solothurnischen Zuchwil hat eine Holzschnitzelheizung mit einer Aussenluft-Wärmepumpe kombiniert. Wie sind die Erfahrungen? Und könnte das ein Zukunftsmodell sein? | Der Werkhof des Kreisbauamts des Kantons Solothurn in Zuchwil: Ein Kopfbau mit einem Büroteil und einer Halle, wo neben einer kleinen Schlosserei und Werkstatt die Fahrzeuge und Maschinen für den Strassenunterhalt stationiert sind. Seit 30 Jahren sorgt eine Holzschnitzelheizung für die Wärme im Bürogebäude und heizt die Werkhalle, so dass Frost den Maschinen und Fahrzeugen für Schneeräumung, Strassenreinigung oder Pflege von Grünflächen, Böschungen nichts anhaben kann und die Mitarbeitenden im Winter bei ihrer Arbeit im Werkhof nicht frieren müssen. | Seit 10 Jahren — nach der Sanierung und Dämmung der Gebäudehülle — ist zudem eine Aussenluft-Wärmepumpe installiert. Die beiden Systeme ergänzen sich seither. Die Wärmepumpe heizt in der Übergangszeit die Büroräume. … (energeiaplus.com, 19.4.23)

Wichtige Schritte für den Schutz der europäischen IT-Sicherheit Unsere Demokratie und unser Rechtsstaat sind derzeit unzureichend vor Gefährdungen der IT-Sicherheit geschützt, da sicherheitspolitische Risiken über Jahre hinweg sträflich vernachlässigt worden sind. (www.gruene-bundestag.de, 19.4.23)

Leibniz-Gemeinschaft: Recyclebare Elektronik Bei In-Mould-Elektronik sind elektronische Bauteile direkt im Trägermaterial integriert — das spart Platz und Kosten. Forschende stellen nun auch wiederverwertbare In-Mould-Materialien vor. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 19.4.23)

Windkraft – ja, bitte! | Schweizer Windenergie: Lokale Bevölkerung mit ins Boot holen Für die einen sind Windräder eine «Verspargelung» der Landschaft. Für die anderen haben sie etwas majestätisches. Die Meinungen über die Windenergie gehen weit auseinander. Der Ausbau von Windenergie in der Schweiz ist wichtig, denn sie liefert dringend nötigen Winterstrom. Damit die lokale Bevölkerung beim Zubau der Windenergie mitzieht, soll sie via Beteiligungsmodellen direkt profitieren können. (www.axpo.com, 19.4.23)

EPFL-Solarreaktor produziert Wasserstoff, Wärme und Sauerstoff Forscher der ETH Lausanne (EPFL) haben auf dem Campus in Lausanne einen Solarreaktor im Pilotmassstab gebaut. Dieser kann mittels Sonnenenergie Wasserstoff produzieren — und liefert dabei nutzbare Wärme und Sauerstoff. (www.baublatt.ch, 19.4.23)

Sea levels are rising at an extraordinary pace. Here's what to know. Seas are predicted to rise a foot by 2050, regardless of how much global carbon emissions can be reduced. Why is this happening, and what can we do to adapt? (on.natgeo.com, 19.4.23)

Wärmewende: Heizwende unter Vorbehalt Die Ampel einigt sich auf den Austausch alter Heizungen. Doch der Streit ist damit nicht beigelegt. Finanzminister Christian Lindner torpediert den gemeinsamen Beschluss. (www.zeit.de, 19.4.23)

Verluste der Öl- und Gasindustrie: Drei riesige Methanlecks pro Tag belasten das Klima Das Treibhausgas ist für ein Drittel des bisherigen Temperaturanstiegs verantwortlich und soll weltweit reduziert werden. Ein grosser Teil entweicht der Öl- und Gasindustrie. (www.tagesanzeiger.ch, 19.4.23)

Gesetz zum Heizungstausch: Was Hauseigentümer jetzt wissen müssen Die Bundesregierung will mit der Novelle des Gebäudenergiegesetzes schneller den Abschied von Öl- und Gasheizungen schaffen. Wir beantworten die wichtigsten Fragen zum Gesetzesplan. (www.faz.net, 19.4.23)

Klimaschutz in Deutschland: "Andere rennen uns davon" Wärme aus Flüssen, unterirdische Kohlendioxidspeicher: Deutschland führe neue Klimaschutz-Technologien zu zögernd ein, beklagt Uwe Lauber, Chef von MAN Energy Solutions. (www.zeit.de, 19.4.23)

Zentralschweizer «Solarstrom-Traum» ist schon wieder vorbei Tausende Solarstromproduzenten wechselten letzten Herbst zur CKW, da sie mehr bezahlten. Nun folgt die Ernüchterung. (www.srf.ch, 19.4.23)

Klimaschutzgesetz: Das musst du über die Abstimmung im Juni 2023 wissen | Das Klimaschutzgesetz oder auch: Eine gegen alle Am 18. Juni 2023 stimmt das Schweizer Stimmvolk über das Klimaschutzgesetz ab. Hier erfährst du alles, was du über die Vorlage wissen musst. | Das Klimaschutzgesetz stellt die Weichen für eine klimaneutrale Zukunft. Alle grossen Parteien der Schweiz unterstützen den indirekten Gegenvorschlag zur Gletscher-Initiative, nur eine stellt sich dagegen. (www.watson.ch, 19.4.23)

Wärmepumpe: Warum es sich lohnt, mit dem Kauf noch zu warten Wärmepumpen werden immer beliebter, sind aber noch teuer und aktuell gibt es lange Lieferzeiten. Warum es Sinn macht, mit dem Einbau noch zu warten. (www.shz.de, 19.4.23)

Weniger ist mehr CO2-Zertifikate: wertvoller Anreiz zur Emissionsminderung oder Einladung zur Prellerei? Axel Michaelowa erforscht, welche Marktinstrumente dazu beitragen könnten, das 1.5 Grad-Ziel zu erreichen. (www.news.uzh.ch, 19.4.23)

Scholz verteidigt Pläne für Heizungstausch als durchdacht Im Sinne des Klimaschutzes soll ab 2024 möglichst jede neu eingebaute Heizung zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Olaf Scholz hält das für eine gute und umfassende Lösung. Niemand würde vor eine „unlösbare Aufgabe gestellt“. (www.welt.de, 19.4.23)

Weniger ist mehr CO2-Zertifikate: wertvoller Anreiz zur Emissionsminderung oder Einladung zur Prellerei? Ökonom Axel Michaelowa erforscht, welche Marktinstrumente dazu beitragen könnten, das 1.5 Grad-Ziel zu erreichen. (www.news.uzh.ch, 19.4.23)

Wohnungsmarkt: Irgendwann ist keine Wiese mehr frei Bauen, bauen, bauen? Das ist nur eine Scheinlösung für die soziale Frage dieser Zeit. Es gäbe eine bessere Möglichkeit - und die ist noch nicht mal neu. (www.sueddeutsche.de, 19.4.23)

Klimapolitik in Deutschland: Wer bricht hier das Gesetz? Das Bundeskabinett hat endlich beschlossen, fossile Heizungen auf erneuerbare Energien umzustellen. Der Verkehrsminister verweigert dagegen die Arbeit. mehr... (taz.de, 19.4.23)

Kabinett will Energieeffizienzgesetz: Deutschland muss Energie sparen Die Bundesregierung hat sich auf ihr schon lange erwartetes Effizienzgesetz geeinigt. Im Vergleich zu Erstentwürfen hat sie es allerdings verwässert. mehr... (taz.de, 19.4.23)

ERKLÄRT - Deutsche «Wärmewende»: was auf Eigentümer und ihre Heizungen zukommt Nach heftigem Vorgeplänkel hat die deutsche Regierung einen Gesetzesentwurf verabschiedet, der den Umstieg auf das Heizen mit erneuerbaren Energien einleiten soll. Doch Kritik kommt sogar von einem der drei Koalitionspartner. (www.nzz.ch, 19.4.23)

Biodiversitätskrise: Jetzt Appell an den Ständerat unterzeichnen! Die Ständeratskommission will nicht auf die Diskussion zur Biodiversitätskrise eintreten. Das darf nicht sein, fordern zahlreiche Naturschutzorganisationen. Unterschreiben Sie jetzt den Appell an den Ständerat! (naturschutz.ch, 19.4.23)

In Berlin wird blockiert – und zwar der Klimaschutz durch die Regierung. Es ist einer #Demokratie unwürdig, wenn die #LetzteGeneration für ihrem friedlichen #Klimaprotest kriminalisiert wird. @HJFell (hans-josef-fell.de, 19.4.23)

Förderung für Heizungsaustausch: Wärmewende lauwarm Das Bundeskabinett hat das Gesetz für den Heizungsaustausch beschlossen. Verbände kritisieren die Förderung als sozial unausgewogen. mehr... (taz.de, 19.4.23)

Klimaziele: Bundesverkehrsministerium schließt Klimaschutzsofortprogramm nicht aus Ob Volker Wissing Klimamaßnahmen ergreifen muss, war in der Ampel zuletzt unklar. Nun sagte ein Sprecher, komme die Reform nicht zügig, sei dies "selbstverständlich". (www.zeit.de, 19.4.23)

Vergleich zwischen Fox News und Dominion: Bezahlen und weiter lügen Selbst der Vergleich von 787,5 Millionen Dollar bedeutet für Fox, mit blauem Auge davongekommen zu sein. Schlimmer wäre gewesen, Fake News zuzugeben. mehr... (taz.de, 19.4.23)

Klimaschutz: Hohe Zuschüsse für Heizungstausch geplant Das Kabinett einigt sich auf ein umstrittenes Gesetz zum Aus für alte Öl- und Gaskessel. Der Bund will bis zu 50 Prozent der Kosten für den Ersatz übernehmen. (www.sueddeutsche.de, 19.4.23)

Scientists created a computer-driven version of an extinction crystal ball "What we need is some way of anticipating species that may not be threatened at the moment but have a high chance of becoming threatened in the future.” @AnthropoceneMag (www.anthropocenemagazine.org, 19.4.23)

Ressourcenziele sind maßgeblich für die Zukunft unseres Planeten Es fehlt an Innovationspolitik und Standards für zirkuläres Wirtschaften. Netzwerk formuliert Eckpunkte für Kreislaufwirtschaftsstrategie. - (www.wwf.de, 19.4.23)

"Victory City" von Salman Rushdie: Wir überleben durch Geschichten Salman Rushdies neuer Roman "Victory City" ist von einem untergegangenen Hindu-Reich inspiriert, erzählt aber virtuos von unserer heutigen Welt: Warum läuft es so schief? (www.sueddeutsche.de, 19.4.23)

Politikwissenschaftler über Konservatismus: „Im Kern zutiefst reaktiv“ Gemäßigte Konservative würden oft zwischen Liberalen und Rechtsautoritären zerrieben, sagt Wissenschaftler Thomas Biebricher. Für die Demokratie sei das eine schlechte Nachricht. mehr... (taz.de, 19.4.23)

"Terra Nil": Wir spielen Umweltschutz Der Klimawandel hat die Erde zerstört, die Spieler müssen die Natur wieder aufbauen: "Terra Nil" ist außergewöhnlich – und nicht das einzige Klimawandel-Videospiel. (www.zeit.de, 19.4.23)

Zukunft des Skifahrens mindestens 50 Jahre sicher Ein schneearmer und zu warmer Winter liegt hinter uns und wird wohl angesichts des Klimawandels wohl kein statistischer Ausrutscher gewesen sein. Klimaforscher sehen bereits den Anfang vom Ende des Wintersports dräuen. Wirtschaftskammer-Fachverbandsobmann der Seilbahnunternehmen spricht allerdings von einem verzerrten Bild in der Öffentlichkeit und sieht die Zukunft des Skifahrens für mindestens 50 Jahre gesichert. (www.krone.at, 19.4.23)

Baerbock über ihre China-Reise – „Wirklich zum Teil mehr als schockierend“ Nach ihrem Antrittsbesuch in China nimmt Außenministerin Annalena Baerbock das Land noch stärker als zuvor als Rivalen für Deutschland und andere Demokratien wahr. Bei einer Befragung im Bundestag sagt die Grünen-Politikerin über ihren Besuch, es sei „wirklich zum Teil mehr als schockierend“ gewesen. (www.welt.de, 19.4.23)

Die Erdgaskrise, die nicht war. Für eine Entwarnung ist es jedoch noch zu früh War da was? Mit dem – zögerlichen – Ende der Heizperiode ist klar, dass es im Winter zu keiner Mangellage für Gas oder Strom gekommen ist. Die hitzige Diskussion über Versorgungssicherheit ist erkaltet. Zu Recht? (www.nzz.ch, 19.4.23)

Nationale Kreislaufwirtschaftsstrategie braucht verbindliche Ressourcenschutzziele Übergeordnete Ziele und deren gesetzliche Verankerung zentral für Senkung des primären Rohstoffverbrauchs. (www.bund.net, 19.4.23)

Klimaschutz: So wird's nur heißer Wissenschaft rügt, Kanzler rät, Aktivisten blockieren: Der fehlende Wumms beim Klimaschutz bestimmt die Woche. Immerhin regt sich Widerstand nun auch an anderer Stelle. (www.zeit.de, 19.4.23)

Sechs Jahre nach Bergsturz: EWZ-Kraftwerk in Bondo soll repariert werden Der Zürcher Stadtrat hat 11 Millionen Franken bewilligt, um die Anlage im Bergell wieder instand zu setzen. (www.tagesanzeiger.ch, 19.4.23)

„Für Skiorte unter 1.300 Meter ist Zug abgefahren“ Der vergangene Winter ist ein Mal mehr im Jahresvergleich deutlich zu schneearm und zu warm ausgefallen. Aufgrund des Klimawandels ist zukünftig mit ähnlichen Wintern zu rechnen. Das hat Auswirkungen auf den Wintersport und den Tourismus, wie Claudia Riedl, Meteorologin bei Geosphere Austria, am Mittwoch deutlich machte: „Für Skigebiete unter 1.300 Meter ist der Zug abgefahren.“ (www.krone.at, 19.4.23)

Recht auf Reparatur: Keine Ersatzteile fürs Badezimmer Eine längere Nutzung von Konsumgütern ist nötig für eine Kreislaufwirtschaft. Doch auch teure Markenprodukte sind bisher kaum zu reparieren. mehr... (taz.de, 19.4.23)

Neuer Lebensraum im Meer Viele Tierarten leben anstatt wie bisher an den Küsten auf Plastikmüll im Pazifik. Sie pflanzen sich hier sogar fort. Forscher sprechen von völlig neuen, „neopelagischen“ Lebensgemeinschaften. (www.faz.net, 19.4.23)

So wohnen Klimaschützer Für die Wohnung nur Gebrauchtes, Tipps von der Oma oder Holz aus dem eigenen Wald: Was Aktivisten tun, um Ressourcen zu schonen. (www.faz.net, 19.4.23)

Stadtrat bewilligt Ausgaben für die Wiederinbetriebnahme des ewz-Kraftwerks Bondo im Bergell Der Stadtrat hat für die Wiederinbetriebnahme des ewz-Kraftwerks Bondo im Bergell (GR) gebundene Ausgaben von 10,9 Millionen Franken bewilligt. (www.stadt-zuerich.ch, 19.4.23)

Wie kann die Weltgemeinschaft CO2 aus der Atmosphäre zurückholen? Schöner Überblick in @morgenpost, mit Input von @JanMinxMCC (@MCC_Berlin): „Es gibt nicht die eine, die beste Option. Wir müssen jede angucken.“ @MCC_Berlin (www.morgenpost.de, 19.4.23)

Neue 3D Geodatensätze als #OpenData udce2: Neu können #Einzelbäume und #Wald in #3D frei bezogen werden. Zudem wurden die bestehenden #3D-#Gebäude-Datensätze neu kombiniert, so dass zusätzlich ein aktuellerer sowie @OpenDataZurich (twitter.com, 19.4.23)

Hawa Student Award: Vom Büro zum lebendigen Wohnen Leonardo Stadler und Malin Osterheide gewannen den ersten Preis des HAWA Student Award. Foto: Hawa Sliding Solutions AG - Von Fabian P. Dahinten - 1,4 Tage arbeiten Vollzeitbeschäftigte mittlerweile durchschnittlich in der Woche im Homeoffice laut dem ifo Institut. Es ist daher nicht verwunderlich, dass viele Firmen sich Gedanken über die Größe ihrer Büroflächen machen. Der Trend ist klar, der bisherige Umfang für das Segment Büro wird nicht mehr gebraucht. Dadurch entspannt sich der Markt und mehr Flächen stehen leer. - Wohnen statt Büro: umnutzen statt neu bauen - Werden leerstehende Gebäude einer neuen Nutzung zugeführt statt abgerissen, kann eine Menge CO2 eingespart werden. Die sogenannte „Graue Energie“, die Energie die für die Herstellung, den Transport und die Montage benötigt wird, wurde bereits beim Bau des Gebäudes verbraucht. Insbesondere der Rohbau, der durch die Stahlbetonkonstruktion besonders viel Graue Energie beinhaltet, bleibt im Idealfall erhalten und nur die Verkleidungen werden getauscht. - Leonardo Stadler und Malin Osterheide entwickelten ein Raster, das flexible Räume ermöglicht. Foto: Hawa Sliding Solutions AG - Neue Formen für modernes Wohnen - Der Hawa Student Award 2023 gab Studierenden die Aufgabe vor, ein ehemaliges Bürogebäude in Zürich fiktiv zum Wohnhaus um >| (www.dabonline.de, 19.4.23)

Auch Kleider sollen besser in die #Kreislaufwirtschaft eingebunden werden, fordert ein Postulat von @s_walgis und @annabschmaltz. Im Interview mit @TeleZueri erklärt Anna-Béatrice Schmaltz, wieso das für das Netto-Null-Ziel wichtig @GrueneZuerich (tv.telezueri.ch, 19.4.23)

Pressestatement zur Heizungsreform WWF: Keine Förderung fossiler Strukturen durch die Hintertür! (www.wwf.de, 19.4.23)

Energiewende: Hessen braucht jede Woche ein neues Windrad Hessen hat sich Klimaschutzziele verordnet, die Energiewirtschaft hat ausrechnen lassen, wie viele neue Solaranlagen und Windräder dafür gebraucht werden. (www.faz.net, 19.4.23)

Fridays for Future protestiert mit Bobbycars und Schnullern gegen Autogipfel Wir sind weniger peinlich als unser Kanzler, sagt die Klimaschutzbewegung. Die beim Gipfel im Fokus stehenden E-Fuels seien für Autos nicht geeignet. (www.diepresse.com, 19.4.23)

ERKLÄRT - Dürre am Mittelmeer, Schneearmut in der Schweiz – so trifft uns der Klimawandel Der menschengemachte Klimawandel macht sich immer stärker bemerkbar. Zur Einordnung haben wir die wichtigsten Fakten zur Erderwärmung zusammengestellt. (www.nzz.ch, 19.4.23)

Göring-Eckhardt und Jarasch kritisieren Aktionen der „Letzten Generation“ als ineffektiv Hunderte Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ wollen Berlin auf unbestimmte Zeit lahmlegen. Spitzenpolitikerinnen der Grünen kritisieren die geplanten Protestaktionen: Es würde dadurch mehr über Sicherheit und Ordnung, als über Maßnahmen zum Klimaschutz diskutiert werden. (www.welt.de, 19.4.23)

Windenergie: So kann der Windkraftausbau gelingen Deutschland muss Tausende neue Windräder bauen. Gibt es dafür Platz? Welche Standorte eignen sich? Und was wird aus dem Naturschutz? Antworten auf die wichtigsten Fragen (www.zeit.de, 19.4.23)

Windkraftwerke: Hier könnten all die Windräder stehen Um die Energiewende zu schaffen, braucht Deutschland Zehntausende neue Windräder. Platz gibt es genug, zeigt unsere Datenauswertung. Welche Standorte infrage kommen. (www.zeit.de, 19.4.23)

Geplanter Heizungsaustausch: Diskussion um soziale Abfederung Am Mittwoch soll der Entwurf zur Wärmewende in Deutschland vom Kabinett beschlossen werden. Die Opposition fordert sozial gerechte Unterstützung. mehr... (taz.de, 19.4.23)

„Die FDP hat sich durchgerungen, diesem Heizungsgesetz zuzustimmen“ Es sieht so aus, als ob das Kabinett die Pläne zum Heizungstausch auf den Weg bringen wird. Zudem soll es ein zusätzliches Förderprogramm geben, berichtet WELT-Redakteur Marco Reinke. (www.welt.de, 19.4.23)

Edelmetall-Spezialist im Gespräch: „Wir nehmen Altgold, kein Minengold“ Die Scheideanstalt C. Hafner macht aus altem Gold neues und muss sich Themen wie Kinderarbeit und Geldwäsche stellen. Die Nachfrage ist hoch – vor allem nach CO2-neutralen Barren. (www.faz.net, 19.4.23)

So will die „Letzte Generation“ ganz Berlin lahmlegen Die Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ wollen Berlin auf unbestimmte Zeit zum Stillstand bringen. Damit soll die Bundesregierung zu einem energischen Vorgehen für mehr Klimaschutz gezwungen werden. (www.welt.de, 19.4.23)

Zwei deutsche Hilfswerke nehmen Zusammenführung in den Blick - - Misereor und Renovabis bauen ihre Kooperation weiter aus. Am Ende des auf zehn Jahre angelegten Prozesses könnte eine Zusammenführung stehen, teilten die beiden katholischen Hilfswerke am Dienstag mit. Grund ist die Entwicklung der katholischen Kirche in Deutschland. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 19.4.23)

Drucker dürfen in keinem Büro fehlen - Gastbeitrag - Drucker dürfen in keinem Büro fehlen - - Das papierlose Büro ist weiterhin Zukunft und Multifunktionsgeräte sind gefragter denn je. Deutlich grösseres Gewicht hat heute die Unterstützung für effizientes Workflowmanagement, wobei die Nachhaltigkeit hohe Priorität beim Druckerkauf geniesst. - - - - (www.computerworld.ch, 19.4.23)

Aufweichung des Klimaschutzgesetzes: Grüne, sagt Nein! Die FDP will vom Klimaschutz entbunden werden. Die Grünen, die in der Ampel viele Kompromisse gemacht haben, müssen endlich einmal hart bleiben. mehr... (taz.de, 19.4.23)

Finanzielle Spielräume für europäische PV-Industrie nutzen Einige EU-Länder zögern, den Aufbau einer europäischen Solarindustrie finanziell zu flankieren – obwohl die EU dafür den Weg ebnet. Der Verband der PV-Hersteller appelliert an die Staaten, die vorhandenen Möglichkeiten zu nutzen. (www.energiezukunft.eu, 19.4.23)

Dänemark will Energiecharta-Vertrag verlassen Dänemark plant den Austritt aus dem Energiecharta-Vertrag und folgt damit mehreren EU-Staaten. Der Schutz von Investitionen in fossile Brennstoffe mache angesichts der Klimakrise keinen Sinn mehr und schaffe Unsicherheit in nachhaltige Investitionen. (www.energiezukunft.eu, 19.4.23)

Volksabstimmung vom 18. Juni: Was Sie über das Klimaschutzgesetz wissen sollten Führt ein Ja zu Verboten und höheren Stromkosten? Und was bedeutet eigentlich «netto null»? Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Klimaschutzgesetz, über das am 18. Juni abgestimmt wird. (www.tagesanzeiger.ch, 19.4.23)

Was bringt die Wärmepumpe fürs Klima? Beim Streit um das neue Gebäudeenergiegesetz, das heute im Bundeskabinett sein soll, wird oft vergessen, dass es im Kern um Klimaschutz geht. Als Faustregel beim derzeitigen Strommix kann gelten: Selbst eine ineffiziente Wärmepumpe ist bei den Emissionen nicht schlechter als eine Erdgasheizung. - (www.klimareporter.de, 19.4.23)

Neues Bundesamt für Cybersicherheit: Beschlüsse zu den Ressourcen Das heutige Nationale Zentrum für Cybersicherheit (NCSC) wird per 1. Januar 2024 in ein Bundesamt umgewandelt und aus dem Eidgenössischen Finanzdepartement (EFD) ins Eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) überführt. An seiner Sitzung vom 19. April 2023 hat der Bundesrat Beschlüsse zu den Ressourcen gefällt. Die bisherigen finanziellen Mittel fürs NCSC in der Höhe von 13,7 Millionen Franken werden vom Generalsekretariat des EFD ins neue Bundesamt im VBS verschoben. Damit dieses die Supportaufgaben eigenständig wahrnehmen kann, sieht der Bundesrat vor, sein Budget um 0,8 Millionen Franken zu erhöhen. (www.admin.ch, 19.4.23)

Lars Klingbeil: SPD-Chef verspricht "massiv Geld" für den Austausch von Heizungen Wie Hausbesitzer und Mieter beim Heizungstausch entlastet werden, will die Regierung am Mittwoch klären. Lars Klingbeil macht sich für eine soziale Staffelung stark. (www.zeit.de, 19.4.23)

18.4.23

«Immobilien aktuell»: Seit 2010 wurde in der Schweiz trotz Baubewilligung jede zehnte Wohnung wegen Einsprachen nicht realisiert Wohnungsnot in der Schweiz: Die neuste Studie des Immobilienresearchs der Bank bietet datenbasierte Fakten und Analysen zur aktuellen Diskussion | Neubau als Hürdenlauf: Vom Baugesuch bis zur Baubewilligung dauert es heute viel länger als 2010, bereits baubewilligte Projekte fallen regelmässig Rekursen zum Opfer | Trotz wenig Wohnungen und hohen Mieten steigt der Familienanteil in der Stadt Zürich | Die neue Energieetikette des Bundes schafft Transparenz, aber mit Kinderkrankheiten (www.zkb.ch, 18.4.23)

Erneuerbare Energie für Zürich-Lengg und Zollikon ab 2027 Energie 360 ° startet mit dem Bau des Generationenprojekts Energieverbund Lengg. Gemeinsam mit dem Gesundheitscluster Lengg und der Gemeinde Zollikon heizt und kühlt die Energieversorgerin Kliniken sowie städtische Wohngebiete ab 2027 klimafreundlich mit Zürichsee-Wasser. Zollikon stimmt Mitte dieses Jahres über einen Anschluss an den Verbund ab. (www.energie360.ch, 18.4.23)

Schmetterling revolutioniert Farbgebung und Effizienz von Solarpanels Die Megasol Energie AG entwickelt und produziert in Deitingen Solarmodule, die individuell gestaltet werden können. Dabei sei mit der Weiterentwicklung der Farbtechnologie für die Massenproduktion ein weiterer Meilenstein gelungen, erklärt das Unternehmen in einer Mitteilung. Die entscheidenden Grundlagen für die Farbgebung liefert dabei ein Vorbild aus der Natur, der Blaue Morphofalter. (www.sses.ch, 18.4.23)

«Wir müssen dem Erfolgsmodell ÖV in Zürich Sorge tragen» Tempo 30 und öffentlicher Verkehr — ein Thema, das die Politik, die Öffentlichkeit und die Verkehrsbetriebe Zürich stark beschäftigt. Stadtrat Michael Baumer, Vorsteher des Departements Industrielle Betriebe, ordnet ein. (vbzonline.ch, 18.4.23)

Drei Windparks Frankreich in Betrieb Im Norden Frankreichs sind drei neue ewz-Windparks am Netz. Die Windparks Fontaine Le Sec, Le Groseiller und Des Noues mit insgesamt 14 Windenergieanlagen produzieren Strom für rund 56'250 Haushalte. Damit baut ewz die Energieproduktion aus erneuerbaren Quellen weiter aus. (www.ewz.ch, 18.4.23)

Was Sie über E-Auto-Batterien wissen müssen Woher kommen die Rohstoffe für die E-Auto-Batterien? Hat es genug davon? Was passiert, wenn eine E-Auto-Batterie ausgedient hat? Wie sieht es punkto Recycling aus? In einem neuen Grundlagendokument hat das Bundesamt für Energie (BFE) alles Wissenswerte zu Batterien für Elektrofahrzeuge zusammengetragen — von der Rohstoffförderung bis zur Entsorgung. Alois Freidhof von der Sektion Mobilität im BFE erklärt im Interview unter anderem, was man damit bezweckt und welche Erkenntnisse die Informationen liefern. (energeiaplus.com, 18.4.23)

Neuer Immo-Bericht: Ein Jahr für Baubewilligung in Zürich – das verzögert neue günstige Wohnungen Vom Baugesuch zum Okay dauert es mehr als doppelt so lang wie 2010. Dabei will die Stadt bis 2050 mehr billigen Wohnraum schaffen. «Das ist kaum zu schaffen», sagt die Expertin. (www.tagesanzeiger.ch, 18.4.23)

Alle gegen die SVP: So wollen die Partien ein Ja zum Klimaschutz-Gesetz holen Schützen, was uns wichtig ist»: Unter diesem Motto steht die Kampagne für das Klimaschutz-Gesetz, über das am 18. Juni abgestimmt wird. Vertreterinnen und Vertreter von FDP, Die Mitte, EVP, GLP, SP und Grünen haben in Bern ihre Argumente für ein Ja am 18. Juni den Medien vorgestellt. (www.watson.ch, 18.4.23)

Abstimmung am 18. Juni – Stimmen aus sechs Parteien für das Klimaschutzgesetz «Schützen, was uns wichtig ist»: Das ist das Motto der Kampagne für das Gesetz, über das im Juni abgestimmt wird. (www.srf.ch, 18.4.23)

Gegner machen gegen Geothermie-Projekt im Jura mobil Die Gegnerschaft des Geothermie-Projekts in Haute-Sorne JU lässt nicht locker. Die Vereinigung «Citoyens Responsables Jura» verlangte die sofortige Einstellung des Pilotprojekts. Dieses sei eine angekündigte Katastrophe für die Bevölkerung und kommende Generationen. | Der Region drohe ein Desaster, machte die Vereinigung am Dienstag in Bassecourt JU vor den Medien geltend. Die geplanten Tiefenbohrungen gefährdeten das Grundwasser und die Wasserversorgung, könnten Erdbeben verursachen und radioaktive Gefahren bergen. Zudem sei das Projekt nicht nachhaltig. (www.watson.ch, 18.4.23)

Das brachte der bitter nötige Regen der letzten Tage gegen das Wasserdefizit der Schweiz Es waren zuletzt regnerische Tage — vor allem nördlich der Alpen. Das hatte die Natur auch dringend nötig. Nach dem niederschlagsarmen Winter steuerten wir auf einen Wassermangel zu. So sieht die Situation aktuell aus. (www.watson.ch, 18.4.23)

Ja zum Klimaschutz-Gesetz Am 18. Juni stimmt die Schweiz über den Gegenvorschlag zur Gletscher-Initiative ab. Das Gesetz ist ein dringend notwendiger Schritt für die Schweizer Klimapolitik und für den Schweizer Beitrag zur weltweiten Klimagerechtigkeit. (www.alliancesud.ch, 18.4.23)

Wenn die Politik ihren eigenen Zielen widerspricht – Autobahnausbau holla! Die Stossrichtung in allen Papieren und Strategien ist klar: Der öffentliche Verkehr muss gestärkt werden, der Modalsplit zu seinen Gunsten verändert werden, in Agglomerationen soll zusätzlicher Verkehr mit öV, Velo und Fussverkehr aufgefangen werden und über allem schweben die vier V: Vermeiden, Verlagern, Vernetzen und Verträglich gestalten. Egal, ob das eine Luzerner Mobilitätsstrategie ist, ein kantonaler Richtplan oder ein Sachplan Verkehr des Bundes, diese Grundsätze gelten. (www.michael-toengi.ch, 18.4.23)

DV Bio Suisse: Nein zu neuer Gentechnik An ihrer Frühlingsversammlung festigen die Delegierten von Bio Suisse mittels Resolution einen Grundsatz des Biolandbaus: Auch die neuen gentechnischen Methoden haben keinen Platz auf Biohöfen. Der Verband fordert, das Gentech-Moratorium zu verlängern. Die Delegierten wählten zudem Rahel Beglinger-Urner aus Mollis GL in den Vorstand. (www.bioaktuell.ch, 18.4.23)

Ab Dienstag lebt die Schweiz auf Pump Die einheimischen Ressourcen reichen nur bis zum 17. April, um den Energiebedarf der Schweiz zu decken. Danach ist die Schweiz bis zum Jahresende auf importierte Energieträger wie Öl, Gas und Uran angewiesen, wie die Schweizerische Energie-Stiftung SES berechnet hat. Die Energiewende birgt die Chance, diesen Energie-Unabhängigkeitstag zukünftig immer weiter nach hinten zu verschieben und die Energieunabhängigkeit der Schweiz zu stärken. (energiestiftung.ch, 18.4.23)

Hyperschallflugzeug mit Wasserstoff: In 2 Stunden nach New York? Ein neues Hyperschallflugzeug könnte bald Distanzen nach New York in zwei Stunden überbrücken — und das mit relativ klimaneutralem Wasserstoff. (www.basicthinking.de, 18.4.23)

Meinung: Fragwürdiges Klimaschutzgesetz Der indirekte Gegenvorschlag kommt den Initianten der «Gletscher-Initiative» zu weit entgegen. Er enthält ein klassisches staatliches Förderprogramm. (www.fuw.ch, 18.4.23)

100 Jahre Rheindurchstich – Erst die Rheinkorrektur brachte Ruhe ins St. Galler Rheintal Die Begradigung des Alpenrheins: Sie hat auch den Wohlstand in die Region gebracht und wird jetzt gefeiert. | Am 18. April auf den Tag genau vor 100 Jahren ist zum ersten Mal Wasser durch den neuen Rhein geflossen. Die Verhandlungen und Vorarbeiten waren beschwerlich und haben Jahre gedauert. Die Begradigung des Alpenrheins von Sargans bis zum Bodensee hat dann aber den langersehnten Schutz vor Hochwasser gebracht und ist für die Rheintaler Bevölkerung noch heute von grosser Bedeutung. (www.srf.ch, 18.4.23)

Jahresbericht des Kantonalen Labors 2022 Das Kantonale Labor Zürich der Gesundheitsdirektion hat im Jahr 2022 über 21'520 Proben untersucht. Hinzu kommen über 8'000 vom Inspektorat durchgeführte Betriebskontrollen. Der Jahresbericht 2022 des Kantonalen Labors Zürich behandelt einen bunten Strauss an Themen und erzählt von nicht so «duften» Bartpflegemitteln, nächtlichen Inspektionen in Clubs und Bars, Solarienkontrollen und Pestizidrückständen in importierten Produkten. (www.zh.ch, 18.4.23)

Religiöse Gewalt an Tieren Tierschutz ist noch nicht im religiösen Mainstream angekommen. Das Christentum, Judentum und der Islam enthalten nicht nur Elemente ritueller Gewalt, sondern haben auch zur Abwertung von Tierleben beigetragen. Anhänger:innen dieser Religionen müssen sich endlich dem Gewaltpotential der eigenen Religion stellen, um es zu überwinden. (www.religion.ch, 18.4.23)

Setzen, sechs Der Expertenrat hat gesprochen, und die Klimapolitik der Ampel kommt gar nicht gut weg dabei. Die Defizite liegen nicht nur in den Sektoren Verkehr und Gebäude, auch Industrie und Kraftwerke erhalten keine guten Noten. Das Klimagesetz aufzuweichen wäre genau die falsche Reaktion. (www.klimareporter.de, 18.4.23)

Zukunftsareale transformieren – Mit integrierten Energielösungen von IWB Als Energieversorgerin mit Fokus auf erneuerbare Energien und einem ausgeprägten Bewusstsein für Klimaschutz, setzt IWB auf intelligente und effiziente integrierte Energielösungen. Wieso integrierte Energielösungen und was ist ihr Mehrwert? (www.baublatt.ch, 18.4.23)

Schweizer Berghilfe lanciert Solarprogramm für Kleinunternehmen Die Schweizer Berghilfe hat ein Programm für den Bau von Solaranlagen auf Gebäuden von Kleinunternehmen in Berggebieten lanciert. Die Stiftung übernimmt pro Anlage bis zu 50 Prozent der Investitionskosten. (www.baublatt.ch, 18.4.23)

Zu warme Bäche werden Forellen zum Verhängnis Fische aus heimischen Gewässern stehen bei den Österreichern hoch im Kurs. Doch die Produktion geht wegen des Klimawandels und Räubern wie dem Fischotter zurück. (www.krone.at, 18.4.23)

Kohlenstoffdioxid auffangen und als Rohstoff nutzen – Fraunhofer UMSICHT CO2-Emissionen aus der Zementindustrie via Carbon Capture and Utilization auffangen und als Rohstoff nutzen — so lautet das Ziel des Verbundprojekts CO2-Syn. (www.umsicht.fraunhofer.de, 18.4.23)

Auf der Flucht vor dem Klimawandel Weltweit verlieren Menschen aufgrund klimatischer Extremereignisse ihre Lebensgrundlage und müssen diese andernorts neu aufbauen. Welche Gebiete besonders bedroht sind und wie Menschen erfolgreich umgesiedelt werden könnten, analysiert das interdisziplinäre Forschungsprojekt RE-TRANS. (www.news.uzh.ch, 18.4.23)

Freibrief für Volker Wissing – Kanzleramt düpiert Klima-Expertenrat Nichtstun beim Klimaschutz zahlt sich aus: Seit seinem Amtsantritt hat Verkehrsminister Wissing keine hinreichenden Vorschläge zur Treibhausgasreduktion vorgelegt. Nun sollen andere die Aufgabe erledigen. (www.spiegel.de, 18.4.23)

Energiepolitik: Warum Anreize zum Energiesparen oft nicht funktionieren Menschen, die Grundsicherung erhalten, haben deutlich höhere Stromkosten als ähnliche Haushalte ohne Unterstützung. Einsparungen sind offenbar trotzdem nicht attraktiv, zeigt eine Studie. Woran das liegt - und was wirklich helfen könnte. (www.sueddeutsche.de, 18.4.23)

Energieversorgung: Söders letztes Atomgefecht Nach Abschaltung der AKW trommelt die Nuklearlobby für Kernenergie. Der Müll bleibt ohnehin, Forschungsreaktoren laufen weiter. (www.jungewelt.de, 18.4.23)

Atomkraft? Nein danke: »Diese ganzen Blackoutmärchen sind falsch« Auch nach der Abschalten der letzten AKW noch viel zu Tun gegen Atomlobby. Ein Gespräch mit Armin Simon, Sprecher der bundesweit aktiven Antiatomorganisation »Ausgestrahlt«. (www.jungewelt.de, 18.4.23)

Schnellere Ausbildung: Der Turbo für die Wärmepumpe Heizungsbauer wollen mehr angelernte Arbeitskräfte einsetzen. In der Koalition wird unterdessen weiter um die Details des Gebäudeenergiegesetzes gerungen. (www.faz.net, 18.4.23)

Interview mit Göring-Eckardt: „Klimaschutz ist kein grünes Hobby“ Die grüne Vizepräsidentin des Bundestags erinnert den Bundeskanzler im F.A.Z.-Interview an seinen Amtseid – und an seine Wahlplakate. Sie sieht aber auch Fehler ihrer eigenen Partei. (www.faz.net, 18.4.23)

Entscheid des EU-Parlaments: EU verabschiedet das «grösste Klimaschutzpaket aller Zeiten» Das Verbot des Verbrennermotors in der EU, die Ausweitung des Emissionshandels auf den Verkehr und ein Klimazoll sind jetzt fix. Die Klimagesetze der EU sind nicht ohne Risiko und haben auch Auswirkungen auf die Schweiz. (www.tagesanzeiger.ch, 18.4.23)

Verfehlte Ziele: Ampel bleibt im Klima-Clinch Die Bundesregierung will kein Sofortprogramm für den Verkehr vorlegen, obwohl das Klimaschutzgesetz das vorschreibt. Einige Grüne sind sauer. mehr... (taz.de, 18.4.23)

EU-Gesetzespaket: Weg frei für ernst gemeinten Klimaschutz - - - - - - - Gewaltige Mehrheit für einen entscheidenden Schritt vorwärts: Die im EU-Parlament beschlossenen Klimaschutzgesetze sind überfällig, meint Holger Beckmann. Bleibt die Frage, wie soziale Härten abgefedert werden. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 18.4.23)

Pariser Stadtautobahn: Extraspur für Fahrgemeinschaften soll Blechlawine eindämmen Mit einer Spur für Busse und Fahrgemeinschaften will Paris die Staus auf seiner wichtigsten Verkehrsader reduzieren. Kritiker fürchten jedoch, die Maßnahme könnte zum Verkehrskollaps führen. (www.faz.net, 18.4.23)

Solarprojekt am Zürichsee: Ein Quartier baut sich seine Solaranlage selbst auf die Dächer In Meilen hat sich eine Nachbarschaft zusammengetan: Eigenhändig montiert sie die Fotovoltaikanlagen in ihrer Siedlung. (www.tagesanzeiger.ch, 18.4.23)

Bundeshaushalt: Klimaschutz im Blindflug Die Koalition gibt Milliarden für den Klimaschutz aus. Doch wie wirksam die Maßnahmen sind, weiß sie nicht so genau. Jetzt meldet sich der Bundesrechnungshof. (www.sueddeutsche.de, 18.4.23)

Move over batteries. The key to more efficient heating and cooling may lie underground Storing heat and cold for months in deep aquifers could bolster the reliability of the electrical grid in the face of climate change @AnthropoceneMag (www.anthropocenemagazine.org, 18.4.23)

Kein Auftrieb für Windenergie in Vorarlberg Die jüngste Studie der Energiewerkstatt zeigt, dass maximal 4,3 Prozent der Fläche Vorarlbergs für größere Windkraftanlagen geeignet sind. Beste Bedingungen gibt es am Pfänder. Zur Energieautonomie allerdings können Windräder maximal fünf Prozent beitragen.  (www.krone.at, 18.4.23)

Grünes Licht für Emissionshandelsreform Das Europaparlament hat am Dienstag in Straßburg für eine Reform des Emissionshandels (ETS) gestimmt. Künftig wird dieser Flugverkehr und Schifffahrt, Straßenverkehr und Gebäude umfassen. Um Verbraucher und Unternehmen zu entlasten, wird es einen milliardenschweren Klimasozialfonds geben. Das Vorhaben gilt als Herzstück der europäischen Klimapolitik – und sorgt durchaus auch für Kritik. (orf.at, 18.4.23)

Nehammer auf Auto-Tour: Was E-Fuels bringen Rettet synthetischer Sprit das Klima? Nach dem Streit um das Verbrennerverbot in der EU, der auf Druck Deutschlands und anderer Staaten mit starker Auto(zuliefer)industrie mit einem Bekenntnis zu sogenannten E-Fuels endete, sind klimaschonende Treibstoffe in aller Munde und sollen uns gar aus der Rohstoff-Abhängigkeit von China befreien. Aber was ist an diesen Verheißungen dran und was verschweigt die Politik? (www.krone.at, 18.4.23)

"Die Regierung hat beim Klimaschutz doppelt versagt" Mit ihren bisher größten Aktionen in der Hauptstadt will die "Letzte Generation" den Druck auf die Bundesregierung erhöhen. Ihr Ziel ist die Berufung eines Gesellschaftsrates, der einen Maßnahmenkatalog aufstellt, um die Nutzung fossiler Energien bis 2030 zu beenden. - (www.klimareporter.de, 18.4.23)

Als das Kloster Baldegg zum Blickfang wurde Ordenstrachten vom Designer, Kloster im Bauhausstil: In den 70er-Jahren machte das Kloster mit einem neuen Look Furore. (www.srf.ch, 18.4.23)

Klimapolitik: Grüne fordern Klarstellung von Scholz zu Klimaschutzgesetz Volker Wissing muss laut Kanzleramt trotz verfehlter Klimaziele kein Sofortprogramm vorlegen. Der Grünenchef widerspricht, die Fraktionschefin fordert eine Klarstellung. (www.zeit.de, 18.4.23)

Claudia Roth: Neues Museum in Berlin soll "Vorbild für Nachhaltigkeit" sein Claudia Roth hat überarbeitete Pläne für das Museum des 20. Jahrhunderts vorgestellt. Der umstrittene Bau soll umweltfreundlicher werden. Dafür wird er mehr kosten. (www.zeit.de, 18.4.23)

Content Marketing wird immer professioneller Gut zwei Drittel aller Schweizer Firmen setzen im Rahmen ihrer Marketingkommunikation auf Content Marketing. Dies zeigt eine aktuelle Studie der ZHAW. Die gesteigerte Konkurrenz in diesem Bereich führt dazu, dass der Content immer professioneller produziert werden muss. (www.persoenlich.com, 18.4.23)

Stimmen aus sechs Parteien für das Klimaschutzgesetz «Schützen, was uns wichtig ist»: Das ist das Motto der Kampagne für das Gesetz, über das im Juni abgestimmt wird. (www.srf.ch, 18.4.23)

Bewilligt, aber nie gebaut: Warum in der Schweiz so wenig neue Wohnungen auf den Markt kommen Die Schweiz würde dringend mehr Wohnungen brauchen. Aber Bauen ist teilweise fast unmöglich geworden, wie eine neue Studie zeigt. (www.nzz.ch, 18.4.23)

EU-Klimapaket: Europaparlament beschließt Reform des Emissionshandels Das Herzstück des Fit-for-55-Klimapakets der EU ist der Emissionshandel. Dieser wird stark ausgeweitet: Auch für Gebäude und Straßenverkehr gibt es künftig einen CO2-Preis. Hier kommen Antworten auf die wichtigsten Fragen. (www.faz.net, 18.4.23)

Umweltverbände klagen gegen grünes EU-Label für Atomkraft und Gas - Die Entscheidung der EU, Gas und Atomkraft als "klimafreundlich" einzustufen, stößt auf erheblichen Widerstand von Umweltorganisationen. Greenpeace, BUND, WWF und andere haben nun Klagen eingereicht. Unterstützt werden sie dabei von Österreich und Luxemburg.Mehrere Umweltorganisationen klagen gegen die EU-Einstufung von Gas und Atomkraft als klimafreundlich. Greenpeace, der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) und der World Wild Fund (WWF) haben zusammen mit anderen Gruppen Klagen gegen die sogenannte Taxonomie eingereicht, wie die Verbände am Dienstag mitteilten. Damit listet die Europäische Union Bereiche auf, in die investiert werden kann, um den Klimawandel zu bekämpfen. - Seit Anfang Januar werden auch Investitionen in Gas- oder Atomkraftwerke als "klimafreundlich" eingestuft. Das sorgte für Diskussionen und Kritik, da beim Verbrennen von Gas klimaschädliches CO2 ausgestoßen wird und bei der Nutzung von Atomenergie radioaktiver Müll entsteht. Österreich und Luxemburg klagen ebenfalls gegen die EU-Taxonomie. - Wer Erdgas verbrennt, erzeugt Treibhausgase - "Die EU-Kommission darf nicht das Problem als Lösung verkleiden. Atom und Gas können nicht nachhaltig sein", sagte die Geschäftsführerin von Greenpeace Deutschland, Nina Treu. Während Greenpeace gegen das grüne L >| (www.oekotest.de, 18.4.23)

Klage beim Europäischen Gericht: Greenpeace gegen Greenwashing Verbände klagen dagegen, dass Atom- und Gaskraft laut EU-Taxonomie „nachhaltig“ sind. Der Streit könnte vor dem Europäischen Gerichtshof weitergehen. mehr... (taz.de, 18.4.23)

Klimaschutzgesetz: Grünenchef besteht auf Klimasofortprogramm im Verkehr Die Ampel ist uneins, ob Bundesverkehrsminister Volker Wissing Klimasofortmaßnahmen auflegen muss. Grünenchef Omid Nouripour sagt, noch gelte die bestehende Regelung. (www.zeit.de, 18.4.23)

Schweizer Berghilfe lanciert Solarprogramm für Kleinunternehmen Mit einem Programm will die Schweizer Berghilfe Unternehmen in Berggebieten beim Bau von Solaranlagen unterstützen. (www.srf.ch, 18.4.23)

Psychologe über Klimapolitik: „Aufbruchstimmung gibt es nicht“ Zeitenwende aufgrund der Klimakrise. Aber für mehr Akzeptanz von Maßnahmen müsse die Regierung anders vermitteln, sagt Psychologe Stephan Grünewald. mehr... (taz.de, 18.4.23)

Folgen des geplanten Heizungsaustauschs: Beschleunigte soziale Spaltung Gut, dass die Regierung die Wärmewende schnell voranbringen will. Aber sie darf die Kosten nicht auf Mie­te­r:in­nen und Ei­gen­tü­me­r:in­nen abwälzen. mehr... (taz.de, 18.4.23)

Expertenrat: Deutschland braucht mehr Tempo beim Klimaschutz Der Expertenrat für Klimafragen stellt der deutschen Regierung ein schlechtes Zeugnis aus. Der CO2-Ausstoß sinkt zu wenig, vor allem beim Heizen und im Verkehr. Hier müssen Sofortprogramme umgesetzt werden. (www.dw.com, 18.4.23)

Gebäudeenergiegesetz: Höchste Priorität für die Wärmewende Zeitalter fossiler Heizungen mit 65-Prozent-Regelung beenden (www.wwf.de, 18.4.23)

Gegen "Greenwashing" von Erdgas und Atom Umweltorganisationen demonstrierten heute vor dem EU-Gericht in Luxemburg. Sie haben Klagen gegen die Aufnahme von Erdgas und Atomkraft in die EU-Taxonomie eingereicht. Diese soll eigentlich nachhaltige Investitionen kennzeichnen. - (www.klimareporter.de, 18.4.23)

Klimafreundlicher Verkehr: Volker Wissing muss trotz erneut verfehlter Klimaziele kein Sofortprogramm vorlegen Trotz verfehlter Jahresklimaziele muss der Verkehrsminister keine Sofortmaßnahmen vorbereiten, sagt das Kanzleramt. Es verweist auf das geplante neue Klimaschutzgesetz. (www.zeit.de, 18.4.23)

Aufweichung des Klimaschutzgesetzes: Grüne drohen mit Blockade Ende März hat sich die Ampelkoalition auf eine Änderung des Klimaschutzgesetzes geeinigt. Nach der Warnung des Expertenrats rudern die Grünen zurück. mehr... (taz.de, 18.4.23)

"Sensibles Lesen" und bereinigte Kunst: Von woke bis superdoof Eine kleine Geschichte der Reinigung oder sogar Auslöschung von Literatur und Kunst - aus mehr als einem aktuellen Anlass. (www.sueddeutsche.de, 18.4.23)

Was in der Wissenschaftskommunikation falsch gelaufen ist Wenn die Wissenschaft Dinge erforscht, die man auch mit dem gesunden Menschenverstand erfassen kann. (www.diepresse.com, 18.4.23)

Bali will Touristen-Leitfaden für gutes Benehmen herausgeben Touristen, die halbnackt in Tempeln posieren oder rücksichtslos mit dem Roller unterwegs sind: Die Regierung auf der Urlaubsinsel Bali ist unzufrieden mit dem Verhalten mancher Urlauber – und plant einen Leitfaden für gutes Benehmen. (www.faz.net, 18.4.23)

Klage vor dem Europäischen Gerichtshof gegen Erdgas in der EU-Taxonomie WWF: Einstufen von Erdgas als nachhaltig führt in fossile Abhängigkeit (www.wwf.de, 18.4.23)

Kommentar zur Ampel: Jetzt wird über Heizungen diskutiert, nicht über Panzer Gut ein Jahr nach dem Beginn des Krieges in der Ukraine konzentriert sich die deutsche Debatte wieder auf die nähere Lebensrealität der Bürger. Das bringt Putin seinem Ziel näher, den Konflikt einzufrieren. (www.faz.net, 18.4.23)

Bau 2023 blickt auf Zukunft des Wohnens  - - Die Messe Bau in München hat nach der Pandemie-Pause wieder geöffnet. Nachhaltigkeit und Baulösungen für die Zukunft stehen im Fokus.  - - (www.geb-info.de, 18.4.23)

Grüne drohen mit Blockade des neuen Klimaschutzgesetzes Lange hatte die Ampel verhandelt, nun könnten die Grünen doch noch die Bremse ziehen. Anlass ist Kritik vom Expertenrat der Regierung. Das Zusammenrechnen von Sektorzielen beim Ausstoß von Treibhausgasen sei verfassungsrechtlich bedenklich. (www.faz.net, 18.4.23)

Wissenschaft stellt sich klar hinter das Klimaschutzgesetz Mehr als 200 Forschende werben für ein Ja zum Klimaschutzgesetz. Die Gegnerschaft zeigt sich unbeeindruckt. (www.srf.ch, 18.4.23)

Supermacht Indien: Der schlafende Riese erwacht und ist hungrig Indien hat China als bevölkerungsreichstes Land der Welt abgelöst. Ein schlafender Riese erwacht, der sich anschickt, auch wirtschaftlich zur Großmacht zu werden. Was das für Europa bedeutet, das ambivalente Verhältnis zu Russland und welche Rolle Indien im Kampf gegen den Klimawandel spielt. (www.diepresse.com, 18.4.23)

Umweltpolitik: Grüne drohen mit Blockade von Änderung des Klimaschutzgesetzes Erst im März hatten sich die Koalitionsspitzen darauf geeinigt, das Klimaschutzgesetz aufzuweichen. Nun könnten grüne Abgeordnete das Vorhaben im Bundestag stoppen. (www.zeit.de, 18.4.23)

Vom Rohstoff bis zur Entsorgung: Wissenswertes zu E-Auto-Batterien In Zukunft dürften mehr Batterien für Elektrofahrzeuge in Europa produziert werden. Und je mehr Fahrzeuge mit Batterie unterwegs sind, desto lohnender wird auch das Recycling. Das zeigt das neue Grundlagendokument «Batterien für Elektrofahrzeuge» des Bundesamts für Energie. Es enthält Zahlen und Fakten zu Elektroauto-Batterien – von der Förderung der Rohstoffe bis zur Entsorgung der Batterien. (www.admin.ch, 18.4.23)

Klimafreundliche Atomkraft: Greenpeace klagt Im Februar war Greenpeace mit ihrem Einspruch gegen die Einstufung von Atomkraft und Erdgas als klimafreundliche Energiegewinnungsform innerhalb der EU gescheitert. Nun hat die Umweltorgansation - neben dem österreichischen Ableger auch sieben weitere Länderbüros - Klage beim Europäischen Gerichtshof eingereicht. (www.krone.at, 18.4.23)

17.4.23

NGO-Bericht "Banking on Climate Chaos" Top-Banken finanzieren weiterhin mit Milliarden den Ausbau fossiler Brennstoffe (www.eco-world.de, 17.4.23)

Wie das Opus Dei weibliche Mitglieder benachteiligt Theologe und Opus Dei-Kenner Peter Hertel entlarvt, wie die ebenso mächtige wie umstrittene Personalprälatur die Realität in Sachen angeblicher Aufwertung der Stellung der Opus-Dei-Frauen verschleiert. Männliche und weibliche Opus Dei-Delegierte versammelten sich getrennt zu einer Ausserordentlichen Generalversammlung in Rom. Resultate liegen noch nicht vor. (www.aufbruch.ch, 17.4.23)

Wo bleibt das Klimageld? Jeder verdient an Klimaschutzmaßnahmen mit — diese Idee steckt hinter dem Klimageld. Obwohl das Konzept im Koalitionsvertrag steht, ist davon nichts mehr zu hören. Stattdessen gibt die Regierung das Geld für die Heizungsumrüstung aus (www.freitag.de, 17.4.23)

Leitartikel zu Klimaaktivisten: Wer Klimakleber verteufelt, lenkt nur vom Versagen der Politik ab Die Empörung der Kritiker gegen Klimaaktivisten ist unerträglich und verdrängt das wahre Problem. Die Gesellschaft spaltet sich erneut — wie bei Corona. Die Aussichten sind düster. (www.bazonline.ch, 17.4.23)

Klimawandel in der Bild-Zeitung: Mit Mathias Döpfner kam die Wende „Wir sollten den Klimawandel nicht bekämpfen, sondern uns darauf einstellen“, schreibt Mathias Döpfner. Wie groß ist der Einfluss des Springer-Chefs auf die Klimaberichterstattung bei der Bild-Zeitung? Eine Spurensuche (www.freitag.de, 17.4.23)

Spanierin lebt 500 Tage in einer Höhle – was steckt dahinter? 500 Tage lang lebte Beatriz Flamini isoliert von der Aussenwelt in einer Höhle. Was anmutet wie eine Mutprobe, ist ein Experiment von Forschenden. (www.watson.ch, 17.4.23)

Heute die Atomkraft preisen, morgen Atomkraftgegner ehren, übermorgen die Windkraft weiter ausbremsen DIE LINKE zur heutigen Pressekonferenz von Ministerpräsident Söder (www.eco-world.de, 17.4.23)

Klimawandel verursacht starken Rückgang von Ökosystemdienstleistungen tropischer Wälder Hohe ökonomische Kosten von Klimaeffekten auf tropische Wälder in Zentralamerika (www.eco-world.de, 17.4.23)

"Mehr Holz statt Beton - wir brauchen eine Materialwende im Bausektor" Rheinland-pfälzische Klimaschutzministerin besucht Holzwerke van Roje: Produktionsverfahren für Brettsperrholz, das mit rund zehn Prozent weniger Holzverbrauch auskommt (www.eco-world.de, 17.4.23)

Neue Analyse zu AKW-Laufzeitverlängerungen Stromversorgung im vergangenen Winter war auch ohne Atomkraftwerke jederzeit gesichert (www.eco-world.de, 17.4.23)

Effizienter im Standby Die EU-Kommission will den Stromverbrauch von elektrischen Geräten im Ruhezustand weiter reduzieren. (www.energie-und-management.de, 17.4.23)

Geothermie: Darum ist Sylt geeignet für das Heizen mit Erdwärme Der Westerländer Diplom-Geologe Dr. Ekkehard Klatt erklärte in einem Vortrag, warum Sylt besonders gut geeignet für das Heizen mit Erdwärme ist. (www.shz.de, 17.4.23)

Fernwärme- und Fernkälte | Für eine sichere und zuverlässige Versorgung Der Schweizerische Verein des Gas- und Wasserfaches (SVGW) und der Verband Thermische Netze Schweiz (TNS) gehen eine Partnerschaft ein mit dem Ziel, geeignete Rahmenbedingungen für den zügigen Ausbau der Fernwäme und Fernkälte in der Schweiz zu schaffen und ein Regelwerk mit den technischen Grundlagen für Planung, Bau und den sicheren und zuverlässigen Betrieb der technischen Infrastruktur zu erarbeiten. (www.aquaetgas.ch, 17.4.23)

Vom Atlantik zu FYORD | Netzwerktreffen beendet das Programm der diesjährigen „Schwimmenden Universität“ Wochen voller neuer intensiver Erfahrungen liegen hinter den Studierenden der „Schwimmenden Universität“ an Bord der POLARSTERN unter Leitung von Dr. Björn Fiedler vom GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel. Als Teil des internationalen Masterstudiengangs „Klimawandel und Meereswissenschaften“ lernten die elf jungen Meeresforschenden aus Westafrika auf See klassische ozeanographische Methoden kennen. Nach Abschluss ihrer Reise tauschten sie sich mit Teilnehmenden des Nachwuchsförderungsprogramms Foster Young Ocean Researcher Development (FYORD) der Universität Kiel und des GEOMAR sowohl zu ihren Erlebnissen als auch zu drängenden Forschungsfragen in Westafrika aus. (www.geomar.de, 17.4.23)

Klimapolitik in Zürich: «Kleiderpeitsche»: Zürcher Gemeinderat will Kleider-Konsum eindämmen Um die CO2-Emissionen im Bereich Textilien zu senken, soll die Stadt die Bevölkerung zum nachhaltigeren Umgang mit Kleidern anhalten. Dies fordert das Stadtparlament. Bürgerliche sprechen von Bevormundung. | Rund 2000 Tonnen Textilien landen alleine in der Stadt Zürich jährlich in den Sammelcontainern. Die Stadregierung muss dank eines Postulats von @s_walgis @annabschmaltz nun prüfen, wie die so entstehenden Treibhausgasemissionen gesenkt werden können @publiceye_ch (www.tagesanzeiger.ch, 17.4.23)

MWK – Parlamentarischer Staatssekretär Stefan Wenzel: „Die Hinweise zur Novelle des Klimaschutzgesetzes nehmen wir sehr ernst.“ Expertenrat für Klimafragen stellt Gutachten zur Einhaltung der Klimaziele 2022 vor | Der Expertenrat bestätigt heute: Die Treibhausgasemissionen sind 2022 im Vorjahresvergleich insgesamt gesunken, allerdings nicht in allen Sektoren. Im Vergleich zu 1990 sind die Emissionen um über 40 Prozent geringer. Deutschland will bis 2030 den Treibhausgasausstoß um mindestens 65 Prozent reduzieren und bis 2045 treibhausgasneutral werden. Der ERK (Expertenrat für Klimafragen) bestätigt den dringenden klimapolitischen Handlungsbedarf insbesondere im Verkehrssektor. Außerdem mahnt er auch für die Zukunft ein wirksames Klimaschutzgesetz an. (www.bmwk.de, 17.4.23)

«Sparen ganz ohne Verzicht!» Die Schweizerinnen und Schweizer mögen es nicht sonderlich, beim Strom zu sparen. Soll wirklich weniger Strom verbraucht werden, braucht es andere Lösungen als Verzichts-Appelle. Das Gute ist, es gibt sie. Effiziente Geräte sparen für die gleiche Leistung bis zu 50 Prozent Strom. Durch Optimierungen bei der Energieeffizienz lassen sich in der Schweiz realistischerweise fünf Terawattstunden Strom einsparen. Das sagt Alain Schilli, Senior Advisor bei der Basel Agency for Sustainable Energy BASE. Die Stiftung bringt Hersteller von effizienten Geräten mit Banken zusammen. Statt dem Produkt, wird die Dienstleistung eingekauft. Also beispielsweise die Kühlleistung für ein Jahr. “Cooling as a Service" nennt sich das. Abnehmer sind insbesondere Betreiber von industriell genutzten Gebäuden, Einkaufszentren oder Spitälern. Der Dienstleister hat ein Interesse, seine Dienstleistung möglichst effizient zu erbringen und investiert in einen optimierten Energieeinsatz. … (www.axpo.com, 17.4.23)

Stromabkommen mit der EU hat für Swissgrid «absolute Priorität» Ein Stromabkommen zwischen der Schweiz und der Europäischen Union (EU) ist laut Netzbetreiber Swissgrid von strategischer Bedeutung. Dieser Thematik solle Bern bei einem Abkommen mit der EU "absolute Priorität" einräumen. (www.handelszeitung.ch, 17.4.23)

Chalberhau in Rümlang unter Schutz stellen! Eine Gruppe von jungen Menschen der Gruppe «Wald statt Schutt» besetzt seit Ostern einen kleinen Teil des Waldes Chalberhau bei Rümlang. Ihre Forderungen sind richtig. Wir von den GRÜNEN und der AL verfolgen seit jeher die gleichen Ziele: | Der Wald darf nicht gerodet werden. | Der Bauschutt muss reduziert werden. | Am 29.3.2021 behandelten wir hier im Rat die Teilrevision 2017 des kantonalen Richtplans, Kapitel 5 «Versorgung, Entsorgung». Es waren nur die GRÜNE Fraktion, die AL und Teile der GLP, die sich für den Erhalt der Chalberhau und gegen die Deponieerweiterung aussprachen. | Mittlerweile hat sich die Ausgangslage geändert: Nach der überwältigenden Annahme mit 89 Prozent Ja-Anteil des Gegenvorschlags zur Kreislaufinitiative der Jungen Grünen, wissen wir, dass die Bevölkerung voll hinter der Kreislaufwirtschaft steht. Heute steht in unserer Verfassung, was wir 2021 in der Chalberhau-Debatte schon forderten, nämlich Kreisläufe anstatt einer linearen Bautätigkeit. … (gruene-zh.ch, 17.4.23)

AKW-Ausstieg: Russische Abhängigkeiten und Versorgungs(un)sicherheit Unsicher, unzuverlässig und abhängig von Russland — so sieht die Versorgung mit Atomstrom in der EU aus, fasst Anke Herold die Situation nach dem Abschalten der AKW in Deutschland zusammen. (blog.oeko.de, 17.4.23)

Verunsicherte Hausbesitzer: Welches Heizungssystem hat Zukunft? Hausbesitzer zerbrechen sich den Kopf über das richtige Heizungssystem: Auf Wärmepumpen setzen oder noch schnell eine neue Ölheizung einbauen, bevor das Verbot gilt? Der Grünen-Politiker Hans-Josef Fell aus Unterfranken rät zu individuellen Lösungen. (www.br.de, 17.4.23)

The significance of climate litigation for the political debate on Loss & Damage | Die Bedeutung von Klimaklagen für die politische Debatte über Schäden und Verluste Dieses englischsprachige Positionspapier befasst sich mit zwei wichtigen Fragen: Erstens, welche Rolle Klimaklagen bisher bei der Durchsetzung von Rechtsansprüchen bei Schäden und Verlusten gespielt haben; zweitens, welches Potenzial Klimaklagen bei der Wiedergutmachung von Schäden und Verlusten haben. | Gemeinsam mit dem UCL und dem Climate Litigation Accelarator analysieren wir, wie zwei juristische Handlungsfelder – Verhandlungen und Rechtsstreitigkeiten – ineinandergreifen und wie sie zusammenarbeiten können, um eine solidere Rechtsgrundlage für die Unterstützung von Fragen zu Schäden und Verlusten zu schaffen. (www.germanwatch.org, 17.4.23)

Ausgestrahlt! Die Zukunft gehört den umweltfreundlichen, bezahlbaren und ewig vorhandenen erneuerbaren Energien (www.eco-world.de, 17.4.23)

Brigitte Knopf: "Klar ist vor allem, dass viel unklar ist" Die Klimaexpertin Brigitte Knopf erklärt, was das Klimaschutzgesetz gebracht hat und warum es die Ampel so ärgert. Und wie es zum Guten verändert werden könnte. (www.zeit.de, 17.4.23)

Bund soll Elektromobilität fördern: Mehr als eine halbe Milliarde für Ladestationen Der Bundesrat will Ladestationen subventionieren – mit 30 Millionen pro Jahr. Es brauche dreimal so viel Geld, rechnet der Touring-Club vor. Der Disput erreicht nun das Parlament.  (www.tagesanzeiger.ch, 17.4.23)

Rheinland-pfälzischer Klimaschutzstaatssekretär Manz: "Klimawandel verschärft Waldbrandgefahr" Waldbrandfläche vervierfachte sich in 2022 (www.eco-world.de, 17.4.23)

EU-Kommission: Elektrogeräte sollen im Standby-Modus bald weniger Strom verbrauchen Mit neuen Vorschriften will die EU-Kommission den Energieverbrauch von Geräten wie Waschmaschinen oder Fernseher senken. Damit soll auch Geld gespart werden. (www.zeit.de, 17.4.23)

Verheerender Waldbrand zerstörte in Frankreich 1000 Hektar Vegetation "Wegen des Klimawandels beginnt die Saison der Waldbrände immer früher", sagte Innenminister Gérald Darmanin, der sich am Montag ein Bild der Lage machte. (www.diepresse.com, 17.4.23)

„Betriebe besser an die Öffis anbinden“ Wegen der Teuerung fordern Arbeiterkammer, ÖGB und vida mehr Unterstützung für die Pendler im Bereich Mobilität. Thematisiert wird das im Rahmen einer Aktionswoche.  (www.krone.at, 17.4.23)

Mega-Blockaden in Wien: Klimakleber-Welle rollt an Die „Kriegskasse“ ist prall gefüllt (wir werfen im Artikel einen Blick auf das Spendenkonto der Letzten Generation), die Anwerbung neuer Aktivisten läuft auf Hochtouren. Im Mai soll Wien drei Wochen lang still stehen. Allerdings: Die Umwelt-Kämpfer sehen sich von den Sicherheitsbehörden unterwandert. (www.krone.at, 17.4.23)

Geplanter Austausch fossiler Heizungen: Wärmewende ohne soziale Härten Die Linkspartei fordert den Austausch von Heizungen ohne Zusatzkosten für Menschen mit wenig Geld. Der Umbau könne nur sozial gerecht gelingen. mehr... (taz.de, 17.4.23)

Prüfbericht | Expertenrat zur Klimapolitik: Zielerreichung unwahrscheinlich Expertenrat für Klimafragen sieht die geplanten Änderungen am Klimaschutzgesetz skeptisch (www.nd-aktuell.de, 17.4.23)

Expertenrat kritisiert Ampel: Staugefahr beim Klimaziel Deutschlands Klima-Expert:innen stellen der Bundesregierung ein schlechtes Zeugnis aus: Zu viele Autos auf den Straßen und zu viele fossile Heizungen. mehr... (taz.de, 17.4.23)

Wachstum oder Klimaschutz: Brasiliens Dilemma mit dem Rindfleisch Die Branche jubelt über neue Exportrekorde, die Ökobilanz bleibt umstritten. Brasiliens Rindfleischindustrie steht stellvertretend für die Schwierigkeit, den richtigen Weg zu finden zwischen Wachstum und Klimaschutz. (www.dw.com, 17.4.23)

Erdatmosphäre wird durch Treibhausgase immer wärmer Seit dem Jahr 2000 hat die weltweite Menge an Wärmeenergie in der Atmosphäre viermal so stark zugenommen wie in den 40 Jahren davor. Das sei durch natürliche Schwankungen nicht erklärbar, so der Grazer Klimaforscher Kirchengast. (www.diepresse.com, 17.4.23)

Klimabilanz 2022: Warum der Expertenrat mahnt - - - - - - - Deutschland hat 2022 weniger Treibhausgase ausgestoßen als im Vorjahr. Der Bericht des Expertenrats für Klimafragen bestätigt Berechnungen des Umweltbundesamts. Was steht drin? Und warum kritisiert das Gremium die Ampel? mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 17.4.23)

Atomkraft-Aus in Deutschland "völlig überstürzte Entscheidung" Deutschland hat seine letzten drei Kernkraftwerke stillgelegt. CDU-Chef Friedrich Merz kritisiert die Ampel dafür und kann dem Vorschlag von Markus Söder etwas abgewinnen: Dieser hatte gefordert, den Ländern die Zuständigkeit für die Atomkraft zu geben. (www.diepresse.com, 17.4.23)

„Männer verursachen Milliarden mehr Kosten als Frauen“ Verkehrsunfälle, Kriminalität, Klimawandel: Wirtschaftsforscher Boris von Heesen beklagt gigantische Kosten, die Männer durch ihr Verhalten verursachen. Die Gesellschaft fange erst jetzt an, sich für diese Schieflage zu interessieren – und müsse tief greifend umdenken. (www.welt.de, 17.4.23)

Nachhaltig investieren: Kann grüne Geldanlage das Klima wirklich retten? Immer mehr Menschen investieren ihr Geld nachhaltig. Vielen ist aber nicht klar, woran man einen grünen Fonds erkennt. Und ob es dem Klima oder bloß dem Gewissen hilft. (www.zeit.de, 17.4.23)

Papst Franziskus trifft Organisatoren der Synode - - Im Oktober steht eine Bischofssynode zum Thema Synodalität an; sie ist Teil eines vom Papst auf den Weg gebrachten, längeren synodalen Prozesses. An diesem Montag hat der Papst die führenden Köpfe dieses Prozesses empfangen. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 17.4.23)

Die Rolle von Biogas im klimaneutralen Stromsystem 2035 – Artikel zu Potenzialen und Anforderungen an die zukünftige Stromerzeugung aus Biogas in "Energiewirtschaftliche Tagesfragen" erschienen Welche Rolle Biogas im Energiemix der Zukunft spielen kann, erläutern Dr.-Ing. Karin Arnold, Co-Leiterin des Forschungsbereichs Systeme und Infrastrukturen, und Christine Krüger, Senior Researcherin im Forschungsbereich Systeme und Infrastrukturen am Wuppertal Institut, gemeinsam mit Mitarbeitern des DBFZ (Deutsches Biomasseforschungszentrum) im Artikel "Die Rolle von Biogas für ein klimaneutrales, 100 % erneuerbares Stromsystem 2035". | Dabei gehen die Autor*innen unter anderem auf die heutigen und zukünftigen Anforderungen an den Biogas-Anlagenpark ein, auf das Potenzial von Biogas und Biomethan zum Ausgleich von Spitzen- und Residuallasten und auf die notwendigen wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen. | Die Rolle von Biogas und Biomethan im Stromsystem der Zukunft besteht in der flexiblen Strombereitstellung zur Glättung der Residuallast und im teilweisen Ersatz von Erdgas in der Spitzenlast. Eine vollständige Substitution von Erdgas durch Biogas ist nicht zielführend. (wupperinst.org, 17.4.23)

Wirkungsgrad von Power-to-Gas auf 70% erhöht – Swiss Power-to-X Collaborative Innovation Network Zwei Forscherteams an der OST — Ostschweizer Fachhochschule und der EPFL in Sion haben es in Zusammenarbeit geschafft, den Wirkungsgrad für einen zentralen Prozess bei der Speicherung von erneuerbarer Energie in Form von synthetischen Brennstoffen von den bisher üblichen 50% auf nahezu 70% zu steigern. Eine wirtschaftlich günstige, langfristige Speicherung von erneuerbarer Energie rückt damit in greifbare Nähe. (spin-together.ch, 17.4.23)

Astrophysiker zerlegt die Atomenergie in 57 Sekunden Ist der gerade vollzogene deutsche Atomausstieg richtig? Darüber diskutierte Anne Will mit ihren Gästen — und machte deutlich: Für hitzige Kontroversen ist die Kernenergie immer noch gut. Harald Lesch brachte die Argumente dagegen auf den Punkt. | So war es dem Astrophysiker Harald Lesch vorbehalten, noch einmal Grundsätzliches zu der Hochrisikotechnologie in Erinnerung zu rufen. Allein die Tatsache, dass es weltweit keine Rückversicherer für Kernkraftwerke gebe, sollte uns sagen: «Finger weg, never again!», forderte der Wissenschaftsjournalist. Den zukünftigen Generationen hinterliessen wir «1900 Castorenbehälter, die irgendwann mal unter Tage müssen». Letzten Endes sei die Atomkraft eine «Sackgassentechnologie». | Und mit Blick auf das kernkraftfreundliche Frankreich mit seinen fast 60 Reaktoren prophezeite Lesch, dass der Klimawandel dort wie schon im vergangenen Jahr auch im nächsten Sommer dazu führen werde, dass manche Meiler wegen Wasserknappheit abgeschaltet werden müssten. (www.watson.ch, 17.4.23)

VCÖ-Fachveranstaltung: Energiewende im Verkehr voranbringen – Mobilität mit Zukunft Der Verkehr ist Österreichs größter Energiefresser, wie eine aktuelle VCÖ-Publikation zeigt. Der Verkehr hat von allen Sektoren den höchsten Energiebedarf, weist im Vergleich zum Jahr 1990 die größte Zunahme des Verbrauchs auf und ist massiv von — großteils importiertem — Erdöl abhängig. Gleichzeitig kann schon mit heute zur Verfügung stehenden Maßnahmen der Energiebedarf des Verkehrs deutlich reduziert werden, wie die VCÖ-Fachkonferenz am 13. April 2023 zeigte. Neben der Reduktion des Verkehrsaufwands und der Verlagerung auf energiesparende Mobilitätsformen ist auch der Einsatz von effizienten Antrieben zentral. (vcoe.at, 17.4.23)

Deutsches Unternehmen entwickelt Solar-Dachziegel – für fast jedes Dach Nachdem Tesla bereits Solar-Dachziegel in den USA anbietet, zieht nun das deutsche Unternehmen Autarq aus Prenzlau auf dem deutschen Markt nach. (www.basicthinking.de, 17.4.23)

Woher stammt das Wasser auf der Erde? Wasserstoff-Atmosphären um Exoplaneten bilden Grundlage für eine neue Hypothese Noch immer ist der Ursprung des Wassers auf der Erde nicht vollständig geklärt. Als wahrscheinlich gilt derzeit, dass Asteroiden oder Kometen auf die noch sehr junge Erde im Bildungsstadium stürzten und das Wasser quasi importierten. Amerikanische Forschende schlagen nun in der Fachzeitschrift „Nature“ ein völlig anderes Szenario vor. So könnte sich das irdische Wasser aus einer Wechselwirkung einer damals reinen Wasserstoff-Atmosphäre mit den glühenden Massen des Magma-Ozeans auf der Erdoberfläche entstanden sein. (www.wissenschaft-aktuell.de, 17.4.23)

Kommentar zu Treibhausgas-Emissionen: Expertenrat zeigt Verkehrsminister Wissing erneut die rote Karte Anlässlich der Veröffentlichung des Expertenrates für Klimafragen zu den Treibhausgasemissionen 2022 und zur Einordnung des Klimaschutzgesetzes erklärt Olaf Bandt, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND): (www.bund.net, 17.4.23)

Frühlingsschnee in höheren Lagen: Übers Wochenende gabs bis zu einem halben Meter Neuschnee Mit der Schneefallgrenze zwischen 800 und 1300 Metern sind in den zentralen und östlichen Alpen über das Wochenende 20 bis 50 Zentimeter Neuschnee gefallen.  (www.tagesanzeiger.ch, 17.4.23)

Warum das Potenzial für Photovoltaik völlig unterschätzt wird In Deutschland hatte Solarstrom im Rekordmonat Juni 2022 einen Anteil von 20 Prozent an der Stromerzeugung. Eine große Expertengruppe sieht weltweit immense Kapazitäten für die Photovoltaik. Nur eines dürfe man dafür nicht: erst mal abwarten. (www.welt.de, 17.4.23)

Expertenrat der Regierung warnt vor Entschärfung des Klimagesetzes Weil die CO2-Obergrenzen in den Sektoren Verkehr und Gebäude verfehlt wurden, dürfe es laut Expertenrat keine Aufweichung des Klimaschutzgesetzes gegeben. Dies würde „das Risiko für zukünftige Zielverfehlungen“ erhöhen. Die verantwortlichen Minister müssen nun ein Sofortprogramm vorlegen. (www.welt.de, 17.4.23)

„Nächstenliebe ist die Basis“ - - Nächstenliebe ist „die Basis unseres Christseins“. Da hat Papst Franziskus an diesem Montag bei einer Audienz für die „Gemeinschaft der Seligpreisungen“ hervorgehoben. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 17.4.23)

Treibhausgasemissionen: Expertenrat warnt vor Aufweichung des Klimaschutzgesetzes Deutschland hat 2022 weniger CO2 emittiert. Der Rückgang sei aber teils krisenbedingt, warnen Experten – und kritisieren die mögliche Novelle des Klimaschutzgesetzes. (www.zeit.de, 17.4.23)

Wasserstoff auf Weltreise: Wie sich der grüne Energieträger transportieren lässt Eine zukünftige Wasserstoffwirtschaft steht und fällt damit, das Gas kostengünstig zu verteilen. Damit keine neuen wirtschaftlichen Abhängigkeiten entstehen, sollte man sich möglichst viele Transportoptionen offenhalten. (www.nzz.ch, 17.4.23)

Pressestatement: Prüfbericht des Expertenrats für Klimafragen WWF: Klimarechtsbruch verhindern, Verantwortung wahren (www.wwf.de, 17.4.23)

Eine Branche im Krisenmodus Auf der Messe soll die „Graue Wohnungsnot“ bei Senioren thematisiert werden. Auch dürfte das Heizungsverbot für Diskussionen über „Klimapolitik mit der Brechstange“ sorgen. (www.faz.net, 17.4.23)

Der politische Diskurs ist entscheidend die Demokratie. Gerade bei komplexen Themen wie dem #Klimawandel sollten sich auch Wissenschaftler:innen mit ihrer Expertise einbringen und zur Meinungsbildung beitragen, schreibt Reto Knutti. #klimagesetz @ETHZukunftsblog (ethz.ch, 17.4.23)

Klimakrise: Expertenrat stellt Bundesregierung beim Klimaschutz schlechtes Zeugnis aus Wenn es so weitergehe, würden die Ziele für den Ausstoß von Treibhausgasen für das Jahr 2030 um 40 Prozent verfehlt. Sehen Sie die Pressekonferenz im Livestream. (www.sueddeutsche.de, 17.4.23)

Architektenhäuser in den Bergen Baustile von Ost nach West, von modern über gemütlich-rustikal bis historisch-elegant. (www.diepresse.com, 17.4.23)

Clean IT: mehr als 90 Prozent Strom sparen - OpenHPI - Clean IT: mehr als 90 Prozent Strom sparen - - Wie veränderte Programmierung den Energieverbrauch von Anwendungen im Internet of Things oder beim Data Streaming um mehr als 90 Prozent senken kann, zeigt ein neuer kostenloser Onlinekurs des Hasso-Plattner-Instituts (HPI). - - - - (www.computerworld.ch, 17.4.23)

Andrea Komlosy: „Die kybernetische Revolution beginnt jetzt“ Die Wiener Wirtschaftshistorikerin Andrea Komlosy analysiert in ihrem Buch die kybernetische Zukunft der Menschheit. Sie warnt vor noch mehr unbezahlter Arbeit und Kontrolle durch den damit verbundenen Datenkapitalismus (www.freitag.de, 17.4.23)

Warum wir uns für das Klimaschutz-Gesetz positionieren Der politische Diskurs ist entscheidend für eine funktionierende Demokratie. Gerade bei komplexen Themen wie dem Klimawandel sollten sich auch Wissenschaftler:innen mit ihrer Expertise einbringen und zur Meinungsbildung beitragen, schreibt Reto Knutti. | Mehr als 200 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von Schweizer Universitäten und Forschungsanstalten unterstützen das Klimaschutz-Gesetz. Die Expert:innen aus den Bereichen Klima, Energie, Umwelt und Nachhaltigkeit sowie weiteren Fachrichtungen mit Bezug zum Klimawandel veröffentlichten dazu eine Stellungnahme. (ethz.ch, 17.4.23)

Kampf um die Gasheizung: Hoffnung auf Wasserstoff Viele Menschen kaufen jetzt noch eine Gasheizung, um den geplanten Auflagen ab 2024 zu entgehen. Sie hoffen auf eine Umrüstung auf Wasserstoff. Experten warnen: Das ist ein Trugschluss — wenn sich nichts an der Regulierung ändert. (www.faz.net, 17.4.23)

Wertvollen Solarstrom zwischenspeichern Bisher gab es keine Speicherlösungen, die speziell auf Balkonkraftwerke ausgelegt sind. Die Folge: Der produzierte Solarstrom, der nicht direkt verbraucht wird, landet ohne Vergütung im öffentlichen Stromnetz. GreenAkku bietet nun mit seinen zwei neuen selfPV Komplettpaketen eine Lösung, die eine Zwischenspeicherung des Solarertrags ermöglicht. Mit den neuen selfPV Komplettpaketen lässt sich der tagsüber gewonnene Strom in einer sicheren Lithium-Eisenphosphat-Batterie speichern, um ihn dann später am Tag oder am nächsten Morgen zu verbrauchen. So wird die gewonnene Sonnenenergie besser genutzt und nicht an den Netzbetreiber verschenkt – der Eigenverbrauchsanteil wird dadurch deutlich erhöht. - selfPV Pakete in zwei verschiedenen Ausführungen - Die Pakete gibt es jeweils mit einem oder zwei Solarmodulen. Beide Bundles beinhalten eine 24 V 100 Ah Lithium-Batterie mit 2,56 kWh Speicherkapazität, einen Modulwechselrichter, Solarregler und weiteres Zubehör wie Kabel und Solarstecker. Darunter den intelligenten WiFi Switch, der unter anderem regelt, wann der in der Batterie gespeicherte Solarstrom ins Hausnetz eingespeist wird. Mögliche Einspeisezeiten für den zwischengespeicherten Strom könnten beispielsweise von 6 bis 8 Uhr morgens und von 16 bis 22 Uhr abends sein. Diese Zeiten sind für Verbraucher*innen jedoch fre >| (www.enbausa.de, 17.4.23)

Zu wenig Kommunen mit Klimaschutzmanager Nur wenige Kommunen in Deutschland leisten sich Klimaschutzmanager, in Baden-Württemberg ist es knapp ein Fünftel. Die Landesenergieagentur rät daher dringend, mehr Personal für den Klimaschutz einzustellen. Denn die Aufgaben werden immer komplexer. (www.energiezukunft.eu, 17.4.23)

Missbrauch in der katholischen Kirche: Warum die Kinderschutzkommission des Papstes gescheitert ist Nach seinem Austritt aus dem päpstlichen Gremium enthüllt der deutsche Jesuit Hans Zollner seine Gründe: Die Kommission habe "kaum etwas" getan, um Opfern zu helfen und neuen Missbrauch zu verhindern. (www.sueddeutsche.de, 17.4.23)

Unruhige Zeiten für heimische Kfz-Industrie So gut wie alle Autokonzerne steigen in den nächsten Jahren aus der Entwicklung von Verbrennungsmotoren aus und investieren Milliarden in E-Mobilität. Der Umbruch bei den Antriebssystemen bringt neue Player aufs Spielfeld und könnte die Kräfteverhältnisse in der Branche auf den Kopf stellen. Auf Österreichs stark exportorientierte Kfz-Industrie kommen unruhige Zeiten zu. (orf.at, 17.4.23)

Abstimmung Klimaschutzgesetz: Die Wissenschaft bezieht klar Position Mehr als 200 Forschende unterstützen die Vorlage zum Klimaschutzgesetz. Die Stellungnahme ist nicht ohne Risiko. (www.tagesanzeiger.ch, 17.4.23)

Verkehr benötigt die meiste Energie und hat größte Erdölabhängigkeit aller Sektoren in Österreich - VCÖ-Fachkonferenz: Mit vermeiden, verlagern und erhöhter Effizienz kann Energiebedarf des Verkehrs stark reduziert werden (oekonews.at, 17.4.23)

Retten die Jungen das Klima? - - Pressemitteilung - - - - - Retten die Jungen das Klima? - - Aktueller Klimabesorgnis-Monitor von INTEGRAL und SPECTRA: Höheres Problembewusstsein der Jungen, aber nur teilweise Bereitschaft zu Verhaltensänderung (oekonews.at, 17.4.23)

16.4.23

Wie Solar- und Windenergie die weltweiten CO2-Emissionen zum Sinken bringen könnten Aktuell gibt es einige Stimmen, die sagen, dass bezüglich Klimaschutz sowieso nichts mehr zu machen sei. Die Menschen wollen sich nicht ändern und sowieso stosse China enorm viel CO2 aus. Und das alles stimmt sogar zur Hälfte. Bereits heute ist klar, dass einige gravierende Auswirkungen der Klimakrise nicht mehr zu vermeiden sind. Und: Ja, es stimmt, dass China jährlich rund 11 Milliarden Tonnen CO2 ausstösst und damit der grösste Emittent ist. | Aber eben: Es stimmt eben nur zur Hälfte. Die andere Hälfte möchte ich in diesem Blogbeitrag beleuchten. | Und zwar befinden wir uns mitten in einer technologischen Revolution. Die Tragweite dieser technologischen Revolution ist vergleichbar mit der Industrialisierung, der Einführung der Dampfmaschine, des Aufkommens des Automobils Anfang des 20sten Jahrhunderts oder des IT-Zeitalters ab 1970. Um was geht es? Es geht um erneuerbare Energien, Solar, Wind und Batterien. Es sind die zentralsten Technologien für Klimaschutz, … (www.martin-neukom.ch, 16.4.23)

Marketing in der Kritik: Greenpeace wirft Migros und Coop Greenwashing vor Die grünen Werbeslogans der beiden Grossverteiler sind laut der Umweltschutzorganisation undurchsichtig. Auch die Wissenschaft kritisiert das Marketing. (www.tagesanzeiger.ch, 16.4.23)

Im Teufelskreis aus niedrigen CO2-Preisen, hohen Subventionen und sozialer Schieflage Die Klimapolitik in den Bereichen Gebäude und Verkehr steckt in einer Sackgasse. Wir brauchen einen Strategiewechsel. CO2-Preise müssen ins Zentrum der Klimapolitik gestellt werden, verbunden mit der Zahlung eines Klimageldes für alle Bürger. (www.klimareporter.de, 16.4.23)

Kopp & Kopp: Von Legenden und Heiligenbildern Bundesrätin Kopp wird nach ihrem Tod als Pionierin der Gleichstellung gefeiert. Dabei hat sie Frauenanliegen oft ausgebremst. (www.infosperber.ch, 16.4.23)

Stadt Wien zündet mit Förderaktion für PV-Flugdächer den Sonnenstrom-Turbo Die Stadt Wien startet mit 15. April eine zusätzliche Förderaktion für die Errichtung von Flugdächern mit Solaranlagen, bei der die Förderung um 50 Prozent erhöht wird. Der Fördertopf ist mit 1,5 Millionen Euro gut gefüllt. Da die Einreichfrist begrenzt ist, sollten sich interessierte Wiener Betriebe mit ihren Anträgen beeilen. | „Die Stadt Wien setzt sich für den Ausbau erneuerbarer Energien ein, um unseren ambitionierten Klimafahrplan für das Jahr 2040 zu erreichen", so Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky. „Mit unserer Förderaktion für PV-Flugdächer wollen wir möglichst viele Betriebe ermutigen, die Vorteile der Solarenergie zu nutzen und gleichzeitig einen Beitrag zur Klimazukunft unserer Stadt zu leisten." | Die neue Förderung unterstützt Wirtschaftstreibende in Wien bei der Installation von Solaranlagen auf Flugdächern, wie beispielsweise Überdachungen von Parkplätzen, Tankstellen oder Lagerflächen. Sie wird unabhängig von der Förderung des Klima- und Energiefonds vergeben. (presse.wien.gv.at, 16.4.23)

Kirche: "Kreativitätsexplosion" bei digitalen Gottesdiensten Nach drei Jahren Corona-Pandemie mit Lockdowns bewerten die Kirchen die erzwungene Verlagerung ihres Wirkens ins kontaktlose Internet überwiegend positiv. «Insgesamt haben die digitalen Gottesdienste geradezu zu einer Kreativitätsexplosion geführt. Die Feiern wurden durch den digitalen Einsatz interaktiver, lebendiger und jünger», erklärt etwa Pfarrer Volker Rahn von der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) in einer Umfrage der Deutschen Presse-Agentur. Mit dem Abflauen der Pandemie setzen die Kirchen wieder auf traditionelle Gottesdienste, wollen aber vereinzelt auch an Übertragungen festhalten – dann meist als hybrides Format mit gestreamten Zusammenkünften in Präsenz. (www.zeit.de, 16.4.23)

Empfindliche Bohnen: Wie der Klimawandel dem Kaffee zusetzt In einer Studie hat Grüter mit seinem Forschungsteam herausgefunden, dass Kaffee weit mehr als andere Exportfrüchte wie Avocados oder Cashewnüsse unter dem Klimawandel leidet. «Insbesondere die Arabica-Bohne reagiert sehr empfindlich gegenüber höheren Temperaturen», so Grüter. Die Kaffeepflanzen lieben das feuchtwarme Klima der Tropen, stellen aber höchste Ansprüche an ihre Umgebung. Ähnlich wie bei Weinreben machen sich veränderte Bodenbedingungen und Temperaturen unmittelbar in Geschmack und Qualität bemerkbar. Langfristig bescheren die steigenden Temperaturen zudem ein regelrechtes Paradies für Schädlinge wie dem Kaffeekirschenkäfer oder Pflanzenkrankheiten – selbst in Höhenlagen, die bislang eigentlich als sicher galten. (www.zeit.de, 16.4.23)

Dumm, dümmer – Republikaner Ob Waffengesetze, Abtreibung oder Trump: Die Grand Old Party schiesst sich derzeit immer wieder selbst ins Knie. (www.watson.ch, 16.4.23)

Sea levels are rising at an extraordinary pace. Here's what to know. Seas are predicted to rise a foot by 2050, regardless of how much global carbon emissions can be reduced. Why is this happening, and what can we do to adapt? (www.nationalgeographic.com, 16.4.23)

Erdbeeranbau sorgt in Spanien für heftigen Streit Der Anbau von Erdbeeren, die vor allem in Deutschland gegessen werden, bedroht in Spanien ein Naturparadies und sorgt für heftigen Streit. Direkt an dem vom Austrocknen bedrohten Feuchtgebiet und Unesco-Weltnaturerbe Doñana im Südwesten des Landes kündigte die konservativ regierte Region Andalusien diese Woche die Ausweitung der zulässigen Anbaufläche der wasserintensiven "Königsfrucht" um weitere rund 800 Hektar an. (web.de, 16.4.23)

Frühjahrstagung von Weltbank und IWF: Grüner Anstrich gesucht Die Weltbank soll grüner und nachhaltiger werden. Doch wie viel Klimaschutz und Menschenrechte stecken in den Reformplänen wirklich? mehr... (taz.de, 16.4.23)

Mehr Charakter für die Tierforschung Die Verhaltensforschung bei Tieren unterscheidet sich kaum von jener bei Menschen: Eine kleine Gruppe wird untersucht, in der Regel stehen die Ergebnisse dann repräsentativ für eine größere Menge, wenn nicht sogar für eine ganze Population. Was in der Erforschung von Menschen heute nicht mehr wegzudenken ist, wird seit geraumer Zeit auch stärker bei Tieren berücksichtigt: die Persönlichkeit. (orf.at, 16.4.23)

Landwirtschaft: Warum alte Sorten nicht immer besser sind Alte Sorten seien variantenreicher, schmecken besser, brauchen weniger Pestizide und Dünger — warum baut sie dann keiner an? | Nur sieben Apfelsorten weden regelmässig im Supermarkt angeboten – von hunderten bis tausenden, die es weltweit gibt. | Mit den Sorten Gala, Topaz und Braeburn sei mengenmässig bereits ein grosser Teil der Äpfel im Supermarkt aufgezählt (www.infosperber.ch, 16.4.23)

Über das Hirtenleben im 18. Jahrhundert und heute Von Nachhaltigkeitsvorstellungen des 18. Jahrhunderts könnten wir viel lernen. Stattdessen sehen wir die Auseinanderentwicklung von Stadt- und Landbevölkerung mit drastischen Auswirkungen. (www.faz.net, 16.4.23)

Atomkraft in Finnland: Wer ist hier egoistisch? Während Deutschland aus der Atomkraft aussteigt, sind in Finnland selbst die Grünen für den Bau neuer AKWs. Die Klimakrise hat Prioritäten verschoben. mehr... (taz.de, 16.4.23)

G7-Umweltminister vereinbaren schnelleren Ausbau der Erneuerbaren Schneller Ausstieg aus fossilen Brennstoffen, mehr Erneuerbare Energien und weniger Plastikmüll. Darauf einigten sich die G7-Umweltminister in Japan. In einem Punkt bleiben die Politiker aber vage. (www.dw.com, 16.4.23)

Schlusslicht: High an der Heizung Anruf beim Heizungsbauer, der Habeckschen Wärmepumpe wegen. Was jetzt folgt, ist Realsatire. Und führt zu der Frage: Wie viele Joints gibt es eigentlich für 52.000 Euro? (www.faz.net, 16.4.23)

Grüne Energie: Volle Solarkraft voraus Bei Photovoltaik denken wir an blauschimmernde Solarpanele auf Dächern, dabei geht auf dem Solarmarkt mehr. Vier revolutionäre Technologien. mehr... (taz.de, 16.4.23)

Die SBB trotzt den Naturgefahren Mit dem Klimawandel wachsen die Risiken von Naturgefahren. Die SBB lässt sich den Schutz davor jährlich 15 Mio. kosten. (www.srf.ch, 16.4.23)

Meine Prognose: bis 2050 wird das globale Energiesystem auf Erneuerbaren basieren, die so konkurrenzlos billig sind, dass niemand mehr Interesse an #Kernenergie hat (außer Atomwaffenstaaten). Schon jetzt gehen laut IEA über 80% der Strom @rahmstorf (twitter.com, 16.4.23)

Neubauer kritisiert die Grünen heftig und sieht Deutschland auf 4,4-Grad-Pfad Wegen aus ihrer Sicht fataler Kompromisse der Ampel-Koalition wähnt Klimaaktivistin Luisa Neubauer Deutschland auf dem 4,4-Grad-Pfad. Den Grünen wirft sie vor, die Klimaschutzziele der Bundesregierung für den eigenen Machterhalt zu opfern. (www.welt.de, 16.4.23)

Historisches Ende der Atomkraft: Die drei letzten Kernkraftwerke sind abgeschaltet Nach mehr als 60 Jahren ist Deutschland aus der Kernenergie raus. Politisch bleibt der Atomausstieg umstritten. Bayerns Ministerpräsident Söder will nach eigenen Angaben den abgeschalteten Meiler Isar 2 in Landesverantwortung weiter betreiben. (www.sueddeutsche.de, 16.4.23)

Fehlende Winter-Energie: Jetzt setzen auch Linke auf dreckigen Strom In Bundesbern wird klar, dass Wasser, Sonne und Wind nicht genug Strom liefern werden. Die nationalrätliche Umweltkommission plant jetzt mit Unterstützung der Linken und der Grünliberalen viele fossile Kleinkraftwerke. (www.tagesanzeiger.ch, 16.4.23)

Klimaaktivistin Neubauer sieht Deutschland auf 4,4-Grad-Pfad Luisa Neubauer wirft der Bundesregierung Rückschritte beim Klimaschutz vor. Die jüngsten Beschlüsse bezeichnete die Aktivistin der Bewegung Fridays for Future als „Kehrtwende“. (www.faz.net, 16.4.23)

Kernenergie: Die Atomreaktoren der Zukunft - - - - - - - Neue Reaktortypen sollen sicherer, effizienter und sauberer werden. Der Trend geht zu neuen Kühlmitteln und kleineren Reaktoren, die dezentral für eine Stabilisierung der Stromversorgung sorgen sollen. Von David Beck. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 16.4.23)

Der Ausstieg muss bleiben Deutschland tut gut daran, den Weg der Energiewende beschleunigt weiter zu beschreiten. Das könnte auch ein Vorbild für andere Länder sein, die immer noch auf die teure und gefährliche Atomkraft setzen. - (www.klimareporter.de, 16.4.23)

Claudia Kemfert: "AKW behindern Energiewende in Europa" Atomkraft ist keine Technik der Zukunft, sondern eine Technik der Vergangenheit, sagt die Energie-Ökonomin Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin. Während Deutschland seine drei letzten Atomkraftwerke abschaltet, setzen andere europäische Länder wie Frankreich, Polen oder Finnland aber weiter auf Kernenergie. Die EU-Kommission habe mit der Taxonomie falsche Anreize gesetzt und verzögere dringend notwendige Investitionen in den Klimaschutz, so Kemfert. (www1.wdr.de, 16.4.23)

Digitalisierung: Volker Wissing fordert rasche Regulierung von Künstlicher Intelligenz Der Digitalminister plädiert dafür, dass die EU gemeinsame Regeln für KI-Anwendungen aufstellt. Ein ChatGPT-Verbot wie in Italien sei "der völlig falsche Weg". (www.zeit.de, 16.4.23)

Atom-Ausstieg: Markus Söder will AKW in Landesverantwortung weiter betreiben Bayerns Ministerpräsident fordert eine Länderzuständigkeit für den Weiterbetrieb der Kernkraft. Wie die FDP will Söder zudem auf Kernfusion setzen. Das missfällt der SPD. (www.zeit.de, 16.4.23)

Fridays for Future : Luisa Neubauer wirft Grünen vor, Klimaschutz dem Machterhalt zu opfern Die Klimaaktivistin kritisiert, die Grünen verwechselten Zugeständnisse zur Klimazerstörung mit staatsmännischer Politik. Deutschland sieht sie auf einem "4,4 Grad-Pfad". (www.zeit.de, 16.4.23)

Der weltweit erste elektrische Scania Standard-Autotransporter geht in den Einsatz - Zukunftsweisende Technik gepaart mit Nachhaltigkeitszielen sind für ARS Altmann Automobillogistik wichtige Säulen der Unternehmensstrategie. (oekonews.at, 16.4.23)

Holen Sie sich die Sonne aufs Dach Und das Beste: Den günstigen Sonnenstrom gibt es für alle. Denn nie war es so einfach, sich eine eigene Photovoltaik-Anlage installieren zu lassen. Und durch die einzigartige Aktion von „Krone“ und „Bessere Energie“ schützt jeder das Klima! (www.krone.at, 16.4.23)

15.4.23

Deutsches Atomzeitalter ist Geschichte Mit der Abschaltung der letzten drei Kernkraftwerke endet in Deutschland nach mehr als 60 Jahren die Stromgewinnung aus Atomkraft. Das AKW-Aus ist von langer Hand vorbereitet worden, der Rückbau wird noch lange dauern. Am Samstag demonstrierten Gegner und Befürworterinnen der Kernkraft. (orf.at, 15.4.23)

Teure Überwachungsanlagen: Wenn die Schweiz zu bröckeln beginnt Fünf Prozent des Landes werden von Permafrost zusammengehalten. Schmilzt das Eis, drohen Bergstürze. Die Kosten zum Schutz davor werden zu einer grossen Belastung für die betroffenen Berggemeinden. (www.tagesanzeiger.ch, 15.4.23)

«Schnell einschlafen, die ganze Nacht durchschlafen und morgens erholt aufwachen – das kennen viele gar nicht mehr» Wir sind eine Gesellschaft von Übermüdeten. Manche können nicht schlafen, andere nehmen sich dafür zu wenig Zeit, das Ergebnis ist dasselbe: Der Körper wird krank, die Psyche instabil, der Intellekt bleibt unter seinen Möglichkeiten. Ausgeschlafen wären wir andere. (www.nzz.ch, 15.4.23)

Premiere: Erstmals WeFair in Wien - Österreichs größte Nachhaltigkeitsmesse präsentiert bis Sonntag in der Marx Halle mehr als 180 streng geprüfte Ausstellende aus den Bereichen Fair Fashion, Bio-Ernährung und Öko- - Lifestyle. (oekonews.at, 15.4.23)

«Gute Finanzanalysten waren auch immer gute Geschichtenerzähler» Wirtschaftsethnologe Stefan Leins über Analysten und die Wirkung ihrer Geschichten – auch auf Pensionskassen-Verwalter. (www.srf.ch, 15.4.23)

Uniper oder Bayern: Wer ist der bessere Kraftwerksbetreiber? Der Energieversorger Uniper ist verstaatlicht. Manche Parteien in Bayern sehen das als gute Gelegenheit, die Wasserkraftwerke des Konzerns in die Hand des Freistaats zu überführen. (www.faz.net, 15.4.23)

Atomausstieg: Deutschland macht Schluss, oder nicht? Die Kernenergie wird Deutschland auch nach dem AKW-Aus beschäftigen. Noch immer werden Brennelemente hergestellt – und eine Lösung für den Atommüll gibt es nicht. (www.zeit.de, 15.4.23)

Atomausstieg: Ein Plan für die Energie der Zukunft Deutschland muss die fruchtlose Atomdebatte hinter sich lassen. Für das langfristige Gelingen der Energiewende sind sie ein Randthema. Die größere Herausforderung wird der Ausstieg aus der Kohle. (www.faz.net, 15.4.23)

Regula Stämpfli über Elisabeth Kopp: Ein klassisches Damenopfer Die Linken sahen in ihr nur die Ehefrau eines mächtigen Finanzmagnaten. Und der eigenen Partei wurde sie zu populär. Dies führte zum tragischen Sturz der ersten Bundesrätin. (www.tagesanzeiger.ch, 15.4.23)

Elektroroller: Das Versprechen ist gescheitert Sie stehen ständig im Weg, und ihre Ökobilanz ist schlecht. Verbieten muss man den Verleih von E-Scootern deshalb noch nicht. Aber die Städte sollten bald neue Regeln einführen. (www.faz.net, 15.4.23)

Ein Naturjuwel an der Staatsgrenze Von Mauren im Fürstentum Liechtenstein geht es gemütlich durch das Naturschutzgebiet bis zum Egelsee. Dieser wurde 2012 nach fast 200 Jahren revitalisiert und ist heute ein Biotop für zahlreiche Vogelarten, aber auch eine wunderschöne Wanderroute. (www.krone.at, 15.4.23)

Religionsmonitor: Glauben geht immer Die Deutschen entfremden sich von den Kirchen. Doch Religion hilft in Krisenzeiten. Das ist das Ergebnis einer groß angelegten Studie. (www.zeit.de, 15.4.23)

Bezirk Landeck gibt Gas in Sachen Klimaschutz Als tourismusintensivster Bezirk will Landeck die Klimabremse ziehen. Landeshauptmann und Landesrat würdigten im „Lantech“ die bisherigen Initiativen wie KLAR! und CLAR und orteten Kreativität beim Thema Klimaschutz. Ein im Sommer startendes Österreichnovum soll zur Galionsfigur werden.  (www.krone.at, 15.4.23)

Quaschning erklärt: Atomkraftwerke für Klimaschutz Viele leben möglichst klimafreundlich und ruinieren ihre CO2-Bilanz mit nur einem Urlaubsflug. Ein Flug kann einen größeren Klimaschaden anrichten, als ein einkommensschwacher Mensch im globalen Süden im ganzen Leben verursacht. Warum ignorieren das so viele? (www.klimareporter.de, 15.4.23)

Atomenergie: So feiert München das Ende der Atomkraft Rund 1500 Menschen zeigen bei der Abschalt-Party ihre Freude über den Ausstieg aus der Nuklearenergie. Mit dabei sind Veteranen der Anti-Atomkraft-Bewegung, skurril Verkleidete und so manches Paar, das sich einst bei Protesten kennenlernte. (www.sueddeutsche.de, 15.4.23)

Atomausstieg: Kurz vor Mitternacht ist Schluss - - - - - - - Kur vor Mitternacht gehen die letzten drei Atommeiler endgültig vom Netz - Monate später als ursprünglich von der damaligen schwarz-gelben Koalition vorgesehen. Kernkraftgegner feiern das Ende einer Ära. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 15.4.23)

Oxford-Ökonom zu Atomkraft: „Gut möglich, dass Deutschland wieder einsteigt“ Der Klimaökonom Dieter Helm von der Universität Oxford hält das Abschalten der letzten deutschen Kernkraftwerke für einen Fehler – und glaubt, Deutschland könne nochmals eine Wende machen. (www.faz.net, 15.4.23)

Aktion gegen Deponiepläne: Dem Camp im Wald von Rümlang droht die Räumung Trotz Ultimatum der Gemeinde wollen die Aktivistinnen und Aktivisten ihr Waldlager nicht auflösen. - (www.tagesanzeiger.ch, 15.4.23)

"Pläne produzieren keinen Strom" Die Renaissance der Atomkraft wird seit Jahrzehnten angekündigt, doch die Zahlen sprechen eine andere Sprache, sagt der Nuklearexperte Mycle Schneider. Allerdings folgten Regierungen und Volksvertreter in vielen EU-Ländern einem irrationalen Atommythos und einflussreichen Lobbyisten. - (www.klimareporter.de, 15.4.23)

Anti-AKW-Bewegung: "Eine gewisse Genugtuung" - - - - - - - Sie haben jahrzehntelang für das Aus der Atomenergie gekämpft. Jetzt hat die Anti-AKW-Bewegung ihr Ziel erreicht. Aber ist sie damit auch zufrieden? Von Katharina von Tschurtschenthaler. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 15.4.23)

Immersive Ausstellungen: Kunst zum Eintauchen oder "nur" Entertainment? Originale braucht man bei dieser neuen Art von Ausstellung nicht mehr. Stattdessen werden die Kunstwerke an die Wände projiziert - und die Museumsbesucher finden sich in einem Bilder-Lichtermeer wieder. (www.dw.com, 15.4.23)

Preisaufschlag bei Strom und Heizöl: Nebenkosten steigen deutlich – so können sich Mietende wehren Mieterinnen und Mieter müssen 2023 einiges mehr für Nebenkosten bezahlen. Doch längst nicht alle Erhöhungen müssen hingenommen werden. Die wichtigsten Fragen und Antworten.  (www.tagesanzeiger.ch, 15.4.23)

Atomausstieg: Befürworter und Gegner der Atomkraft demonstrieren Kurz vor Mitternacht geht heute das letzte AKW vom Netz. Greenpeace feiert den Ausstieg am Brandenburger Tor in Berlin, Befürworter der Technologie halten dagegen. (www.zeit.de, 15.4.23)

Energiewende Auch wenn im Zuge der Energiewende die Eigenerzeugung von erneuerbarer Energie steigt, bedeutet das noch lang kein Ende der Abhängigkeit von Lieferantenländern. (www.diepresse.com, 15.4.23)

Europas teure Klimawende Während die deutsche Öffentlichkeit erbittert über Klimaschutz streitet, hat das Thema in europäischen Ländern wie etwa Großbritannien, Italien oder Polen einen geringeren Stellenwert - und andere Konfliktpunkte. Eine Übersicht. (www.welt.de, 15.4.23)

Kärntner Industrie setzt auf hauseigene Energie Photovoltaik-Anlagen sind bei den heimischen Betrieben sehr gefragt. Doch oftmals macht die Bürokratie den Unternehmen einen Strich durch die Rechnung. Daher fordern Wirtschaftsvertreter jetzt eine rasche Änderung. (www.krone.at, 15.4.23)

Faktencheck: Führen 15-Minuten-Städte zu neuen Lockdowns? Ein Stadtplanungskonzept soll CO2-Emissionen senken und Fahrtzeiten verkürzen. Doch manche fürchten, es soll unsere Bewegungsfreiheit einschränken und helfen, uns stärker zu überwachen. Ein DW-Faktencheck. (www.dw.com, 15.4.23)

D: Umweltbischof unterstützt Ausstieg aus Atomkraft - - Mit Blick auf den Ausstieg aus der Atomkraft in Deutschland dringt der katholische Umweltbischof Rolf Lohmann auf die Förderung erneuerbarer Energien. „Ich persönlich kann nur sagen, dass ich den Entschluss zum Ausstieg unterstütze. Die Abschaltung muss auch im Sinne der Energiesicherheit mit einem noch gezielteren Ausbau erneuerbarer Energien einhergehen. Dafür muss das Tempo auch erhöht werden“, sagte Lohmann dem kirchlichen Kölner Domradio am Samstag. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 15.4.23)

Antiatomkraftbewegung: Deutschland schaltet ab Die letzten drei deutschen Kernkraftwerke gehen vom Netz. Wir zeigen die Bilder und Gesichter, die den Kampf gegen die Atomenergie hierzulande geprägt haben. (www.zeit.de, 15.4.23)

«Starke Magenkrämpfe oder blutiger Durchfall? Darauf kann ich verzichten» – Ein Toxikologe warnt vor Zucchini, Tee und Kartoffeln Ein Gespräch über das tägliche Gift in unseren Lebensmitteln. | Toxikologe und Buchautor Dr. Carsten Schleh (www.nzz.ch, 15.4.23)

Klimafreundliches Heizen auch ohne Wärmepumpe - - - - - - - Viele Hausbesitzer wollen ihre alten Heizungen ersetzen. Doch die derzeit beliebten Wärmepumpen eignen sich nicht für alle Häuser. Welche Alternativen gibt es und wie sehr lohnen sie sich? Von J. Beese und M. Weidner. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 15.4.23)

So funktioniert die Abschaltung eines Kernkraftwerks Der 15. April 2023 ist ein historischer Tag: In Deutschland gehen die letzten drei AKWs vom Netz. Wie läuft eine Abschaltung ab? Was passiert mit den Anlagen? Und wer bezahlt das? Die wichtigsten Fragen und Antworten. (www.welt.de, 15.4.23)

Was den Papst und den Churer Bischof Bonnemain verbindet Papst Franziskus und der Churer Bischof Joseph Bonnemain sind Brüder im Geiste. Sie geben sich fortschrittlich, sind aber erzkonservativ. | Vergleicht man das Wirken von Papst Franziskus mit demjenigen des Schweizer Bischofs Joseph Bonnemain, entdeckt man erstaunliche Parallelen. Beiden ist das Wohl der Gläubigen wichtig, und sie erwecken den Anschein, fortschrittliche Theologen zu sein. | Misst man sie aber an ihren Entscheiden und Taten, entpuppen sie sich oft als Zauderer. Also Brüder im Geiste und geschickte Bewahrer der reinen katholischen Lehre, die oft Reformen ankündigen, um sich schliesslich im Reduit zu verstecken. (www.watson.ch, 15.4.23)

Vom Klimawandel zur Klimakatastrophe und wieder zurück – um zukunftsfähige Lösungen zu finden, brauchen wir erst einmal einen realistischen Standpunkt Die Debatte um den Klimawandel wird hysterisch geführt. Wo Klima-Aktivisten das Ende der Zeiten beschwören und sich auf Strassen ankleben, werden sie von ihren Gegnern als «Klima-Terroristen» gebrandmarkt. Zielführend ist diese Moralisierung so oder so nicht. | Gastkommentar Konrad Paul Liessmann (www.nzz.ch, 15.4.23)

Drei Kraftwerke gehen vom Netz: Atomkraft, danke An diesem Samstag steigt Deutschland aus der Kernenergie aus. Im Kraftwerk Isar 2 vermisst man Dankbarkeit. Andernorts gibt es Pläne für einen Wiedereinstieg. (www.faz.net, 15.4.23)

Jürgen Trittin über den Atomausstieg: „Das ist ein großer Erfolg“ Jürgen Trittin kämpfte als Hausbesetzer und später als Umweltminister gegen die Kernkraft. Das Ende der letzten drei AKWs will er mit Freunden feiern. mehr... (taz.de, 15.4.23)

Energiesparen wird wieder freiwillig 19 Grad im Büro und weniger Beleuchtung in den Städten - das Energiesparen anlässlich abgelehnter Energielieferungen aus Russland war in Deutschland seit letztem September verordnet. Mit Erfolg. (www.dw.com, 15.4.23)

Die Wahrheit: Abgesänge im stillen Meiler Am Samstag werden die letzten drei Atomkraftwerke vom Netz genommen. Die Wahrheit war im betonalten AKW Emsland. Ein erschütternder Bericht. mehr... (taz.de, 15.4.23)

Sorge vor Rissen: Forderungen nach Wolfsabschuss werden lauter Erneut hat sich ein Landrat aus dem bayerischen Alpenraum für ein strengeres Vorgehen gegen die Raubtiere ausgesprochen. Doch der Bund zieht nicht mit. (www.sueddeutsche.de, 15.4.23)

«Es gibt Tage, da kann ich nach Hause gehen und das Thema Klima hinter mir lassen. Aber es gelingt mir nicht immer»: @mahaenggi, Erfinder der Gletscherinitiative, im grossen Porträt. #Klimaschutzgesetz #VoteCH @Wochenzeitung (www.woz.ch, 15.4.23)

Deutschland nimmt heute die letzten AKWs vom Netz Ein Moment für die Geschichtsbücher: Die deutschlandweit letzten drei Atomkraftwerke werden am Samstag vom Netz gehen. Die finale Abschaltung wird kurz vor Mitternacht erwartet. Damit endet nach mehr als 60 Jahren die Stromgewinnung aus Atomkraft in Deutschland. Kernkraftgegner wollen das Ende in mehreren Städten mit Kundgebungen begleiten. (www.krone.at, 15.4.23)

Appell für die Natur Ein Drittel aller Arten in der Schweiz ist bedroht. Lebensräume von Pflanzen und Tieren verschwinden. Die Natur stirbt einen stillen Tod. Übernehmen wir Verantwortung. Leben wir nicht länger auf Kosten der Natur und der kommenden Generationen. Eine intakte Umwelt versorgt uns mit Wasser, Luft, Nahrung und Rohstoffen. In der Natur finden wir Ruhe, Erholung und Glück. Schützen und stärken wir sie — und mit ihr die Gesundheit und das Wohlergehen von uns allen. (gruene.ch, 15.4.23)

Geschichte der Kernenergie: Als die Atom-Euphorie kippte - - - - - - - Deutschland startete verspätet ins Atomzeitalter. Viel Begeisterung begleitete die neue Technik anfangs. Kritische Stimmen kamen eher aus dem politisch rechten Spektrum. Das änderte sich erst in den 1970er-Jahren. Von Gábor Paál. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 15.4.23)

Holz im Feuer: Wie viel Biomasse verträgt die EU? Die EU möchte noch schneller auf erneuerbare Energien umsatteln. Ob und in welchem Ausmass Holz als Quelle nachhaltiger Energie bei den Klimazielen angerechnet und finanziell gefördert werden soll, spaltet derweil die Geister. (www.nzz.ch, 15.4.23)

Klagenfurt soll die Stadt der 15 Minuten werden Ochsenkarren, Pferdekutsche, Tramway, Zug, Auto, E-Bus sowie Elektro-Scooter: Die Mobilität ist stets im Wandel. Angesichts hochgesteckter Umweltziele muss man auch in Klagenfurt 60 Jahre nach dem Ende der Straßenbahn neue Wege einschlagen. Dafür braucht es aber Visionen und den politischen Willen zur Umsetzung. (www.krone.at, 15.4.23)

China führt Revolution bei E-Batterien an Die EU und die USA setzen voll auf E-Mobilität, binnen weniger Jahre soll die Mehrheit der Fahrzeuge auf der Straße elektrisch angetrieben sein. Das große Geschäft mit dieser Revolution könnte allerdings China machen. Dort haben Firmen eine neue, viel billigere, E-Batterie zur Serienreife entwickelt – mit Natrium statt Lithium. (orf.at, 15.4.23)

French Tech und deutscher Humor Am Wochenende gehen in Deutschland die letzten AKW vom Netz – und das Adjektiv „unumkehrbar“ ist mittlerweile ähnlich ausgelutscht wie „alternativlos“. Emmanuel Macron wirbt derweil für eine „strategische Autonomie“ Europas abseits von Ost und West. (www.welt.de, 15.4.23)

"Der deutsche Atomausstieg wird Schule machen" Die Anti-AKW-Bewegung wird weiter gebraucht, meint Wolfgang Ehmke, ein Atomgegner der ersten Stunde. Die Atomanlagen in Gronau und Lingen laufen trotz Atomausstieg weiter, und der hoch radioaktive Atommüll in den Hallen an den AKW-Standorten muss dort womöglich 100 Jahre bleiben. - (www.klimareporter.de, 15.4.23)

Atomausstieg: "Definitiv markiert dieser Samstag das Ende eines Risikos" Deutschland beendet eine Ära: Von der Zeit, als das Atom für den Fortschritt stand, über Widerstand und Angst bis zum politischen Zickzackkurs. Über ein bemerkenswertes Kapitel der Geschichte. (www.sueddeutsche.de, 15.4.23)

Samstagsgespräch mit Psychiaterin: «Emotionale Probleme lassen sich nicht mit dem Kopf lösen» Unser Denkvermögen mache nur einen kleinen Teil der Psyche aus, sagt die 84-jährige Psychotherapeutin Monika Reller. Das Herz lasse sich besser durch die Körpersprache ergründen. (www.tagesanzeiger.ch, 15.4.23)

Deutschlands Ausstieg aus der Kernenergie ist auch eine Absage an moderne Reaktoren In Deutschland ist in den vergangenen Monaten viel über Technologieoffenheit debattiert worden. Aber ausgerechnet beim Thema Kernenergie will das Land nichts von zukünftigen Technologien wissen. (www.nzz.ch, 15.4.23)

Milliarden gegen den Klimawandel und die Armut: Die Weltbank sucht nach Geld und einer neuen Rolle Wie kann die Weltbank gegen die Armut und den Klimawandel angehen? In Washington sind zur Frühlingssession der Bretton-Woods-Institutionen Finanzminister und Notenbankchefs aus aller Welt zusammengekommen, um die «grösste Reform» der Organisation seit ihrer Gründung im Jahr 1944 voranzubringen. (www.nzz.ch, 15.4.23)

Papierschlamm auf dem Seeboden: Strafanzeige gegen zwei Verantwortliche der «Papiiri» Die Papierfabrik Horgen muss für die Sanierung ihrer Altlasten im See aufkommen. Weil ihr das Geld fehlt, müssen sich nun zwei Verwaltungsräte vor den Richter. (www.tagesanzeiger.ch, 15.4.23)

Energiewende: Lindner sieht in Kernkraft-Comeback keine "realistische Vorstellung" Aus seiner Partei kam Kritik an dem Aus für die Atomkraft. Für den FDP-Chef ist das Ende der Kernkraft nun allerdings besiegelt. Anders sieht das Markus Söder. (www.zeit.de, 15.4.23)

Atomkraft? Nein Danke! Ende der zivilen Nutzung riesiger Erfolg der Umweltbewegung Gemeinsam mit einem breiten Bündnis hat der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) im Rahmen des „Anti-Atom-Frühlings“ zu Kundgebungen im Emsland, am AKW Neckarwestheim II und in München aufgerufen. Viele Menschen werden heute das Ende der Atomkraftwerke in Deutschland feiern. Das AKW-Aus ist einer der größten Erfolge der deutschen Umweltbewegung. (www.bund.net, 15.4.23)

14.4.23

AKW-Aus alternativlos – Die Zukunft gehört den erneuerbaren Energien An diesem Samstag werden die letzten Meiler endlich abgeschaltet. Atomkraft ist zu teuer und zu riskant. (www.fr.de, 14.4.23)

Grüne Nidwalden starten Solaroffensive Landrat Alexander Huser (Grüne Nidwalden) hat bei der Regierung diesbezüglich eine Interpellation eingereicht. (www.luzernerzeitung.ch, 14.4.23)

«Ich wurde Ziel einer Denunzierungskampagne von T-Online» Schreibtischtäter verbreiteten unter Verletzung journalistischen Sorgfalt Falschinformationen. Diese genügten für Berufsverbote. (www.infosperber.ch, 14.4.23)

Grünes Licht für Schweizer Solarlehren ab 2024 Firmen in der Solarbranche profitieren von der Solarstrom-Offensive, die die Politik lanciert hat. In dieser Berufssparte herrscht aber ein Fachkräftemangel. Ab dem Schuljahr 2024/25 gibt es neu zwei Arten von Solar-Lehren. «Schweiz aktuell» hat einen Solar-Schnupperlehrling begleitet. (www.srf.ch, 14.4.23)

Durchschnittliche Stromgestehungskosten für Photovoltaik steigen 2023 in den USA erstmals Ein neuer Bericht von Lazard vergleicht die Stromgestehungskosten für verschiedene Erzeugungstechnologien auf einer US-Dollar pro Megawattstunden-Basis. Er zeigt, dass die Stromgestehungskosten für Photovoltaik und Windkraft an Land im Jahr 2023 zum ersten Mal gestiegen sind. Sie liegen zwischen 24 auf 96 US-Dollar pro Megawattstunde für Photovoltaik-Anlagen und 24 bis 75 US-Dollar pro Megawattstunde für Windkraftanlagen. Dennoch sind die beiden erneuerbaren Energiequellen im Vergleich zu Kernkraft, Gas und Kohle immer noch wesentlich wirtschaftlicher. (www.pv-magazine.de, 14.4.23)

Erneuerbare? Ja, bitte. Atomausstieg ist ein Sicherheitsgewinn Atomkraft ist teuer, sie ist gefährlich und sie ist eine Technologie von gestern. Die Energiezukunft ist erneuerbar und klimaneutral. Die Energiezukunft ist dezentral. Die Energiezukunft ist in Bürgerhand. Und die Energiezukunft ist frei von Atomkraft. (www.gruene-bundestag.de, 14.4.23)

Wasserstoff direkt aus Meerwasser Optimierte Elektrolyse benötigt kein aufwendiges gereinigtes Trinkwasser für die elektrochemische Spaltung in Wasserstoff und Sauerstoff. (www.wissenschaft-aktuell.de, 14.4.23)

Klimakleber und Demokratie: Letzte Generation, gründet endlich eine Partei! Bei Klimaprotesten auf Nötigungen und Sachbeschädigungen zurückzugreifen, offenbart eine gefährliche Abkehr vom demokratischen Diskurs. „Letzte Generation“, gründet eine Partei und werbt für eure Vorschläge! Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 14.4.23)

Kommentar: Noch kein Schlussstrich Für die Anti-AKW-Bewegung ist die Abschaltung ein Grund zum Feiern, für den Rest der Gesellschaft auch. Zumindest ist jetzt die Gefahr gebannt, dass es hierzulande doch noch zu einem größeren Atomunfall kommt. (www.jungewelt.de, 14.4.23)

Alpine Verkehrspolitik: »Das Slotsystem darf keinen grünen Anstrich kriegen« Regierungen wollen Brennerroute von Staus befreien. Doch Tälern droht noch stärkere Schadstoffbelastung. Ein Gespräch mit Uwe Roth, Geschäftsführer der Internationalen Alpenschutzkommission CIPRA Deutschland. (www.jungewelt.de, 14.4.23)

Dutzende Festnahmen nach Klimaprotesten in der Hauptstadt Wegen möglicher Straftaten bei Klimaprotesten wurden Dutzende Menschen in Berlin festgenommen. Aktivisten der Gruppen Extinction Rebellion und Letzte Generation hatten in Berlin diverse Gebäude mit öl-ähnlicher schwarzer Farbe beschmiert und mehr Anstrengungen für den Klimaschutz gefordert. (www.welt.de, 14.4.23)

Expo25 in Osaka: Mit Kawaii zur zirkulären Welt Kreislaufwirtschaft verstehen: Der deutsche Pavillon bei der Expo 2025 in Japan stellt klimafreundliches Bauen und Wirtschaften in den Mittelpunkt. mehr... (taz.de, 14.4.23)

Ausstieg aus der Atomkraft: Ein Festtag, trotzdem Die letzten deutschen AKWs gehen vom Netz. Doch die Partystimmung ist getrübt. Warum wir dennoch feiern sollten. mehr... (taz.de, 14.4.23)

Atomkraft-Ausstieg: Keine Tränen für die Reaktoren Es ist nicht Ideologie – es ist die Marktwirtschaft, die das Ende der nuklearen Verheißung einläutet. Die erneuerbaren Energien sind konkurrenzlos billiger und sie brauchen keine Hintertür zum Klimaschutz. (www.faz.net, 14.4.23)

Zukunft der Atomenergie: Worauf die Nuklearbranche jetzt setzt - - - - - - - Deutschland steigt aus der Atomenergie aus - während andere Länder neue Kraftwerke bauen. Richtige Entscheidung oder Irrweg? Und welche Rolle spielt die Forschung bei der friedlichen Nutzung der Kernenergie? Von Werner Eckert. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 14.4.23)

Klima-Proteste führten zu gewaltigen Mehraufwand 321 Anzeigen, ein gewaltiger Mehraufwand und massive Verspätungen: So bilanzierten die Polizei und die Holding Graz nach einer Woche Klebe-Aktionen der Letzten Generation in Graz. Von strömendem Regen, Plakataktionen von Gegnern und kreativen Ideen, um gegen die Aktivisten vorzugehen, war alles dabei.  (www.krone.at, 14.4.23)

Atomkraftwerke | Dialektik im Atomausstieg Die Freude über die Abschaltung der letzten AKW in Deutschland ist getrübt (www.nd-aktuell.de, 14.4.23)

Wie sich Bürokratie abbauen ließe Steuerrecht, Lieferketten, die Energiewende: Deutschland ächzt unter Bürokratie. Ausmaß und Folgen der Überregulierung illustriert ein mehr als 700 Seiten starker Bericht mit Reformvorschlägen. (www.faz.net, 14.4.23)

Car-Sharing & E-Scooter floppen: Warum die Verkehrswende auf der Strecke geblieben ist E-Scooter, Miles-Transporter und sharenow-Smarts - die Sharing-Transportmittel sind aus den deutschen Städten kaum noch wegzudenken. Warum der Traum von der großen Verkehrsrevolution trotzdem vor dem Scheitern steht, analysiert WELT-Wirtschaftsredakteur Christoph Kapalschinski. (www.welt.de, 14.4.23)

„Jetzt ist der richtige Moment, um daran zu erinnern, was Göring-Eckardt 2015 gesagt hat“ Am Samstag soll mit der Kernenergie aus Deutschland Schluss sein. Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt hält Sorgen vor steigenden Strompreisen nach dem Atomausstieg für unbegründet. Es würde sogar günstiger werden. WELT-Kolumnist Henryk M. Broder „kann sie um diesen festen Glauben nur beneiden“. (www.welt.de, 14.4.23)

Studie zu Streckbetrieb der AKW: Nutzen blieb im atomaren Bereich Die längere Laufzeit der drei AKW war für eine sichere Stromversorgung unnötig und änderte wenig an Gasverbrauch, Strompreis und CO2. mehr... (taz.de, 14.4.23)

Can Big Oil be part of a post-carbon world? Fossil fuel companies made the modern world. The challenge now is remaking themselves. @AnthropoceneMag (www.anthropocenemagazine.org, 14.4.23)

Klimawandel in Spanien: Wie die Provinzen ums Wasser kämpfen Spaniens Regierung will weniger Wasser aus dem Tajo in den Süden des Landes leiten. Die Plantagenbetreiber dort laufen Sturm. Beobachter sprechen von „Wasser-Nationalismus“. (www.faz.net, 14.4.23)

Autokonzerne proben CO2-Einsparung bei der Produktion - - - - - - - Klimaneutral mit dem Auto fahren, das geht beispielsweise mit Strom aus Erneuerbaren Energien. Doch was dabei vergessen wird: Bereits bei der Produktion eines Autos fällt tonnenweise CO2 an. Wie lässt sich das ändern? Von C. Arnowski. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 14.4.23)

Die manchmal fatale Lust, alles selbst zu recherchieren Wenn Kollektive vermeintlich falsche Entscheidungen treffen, hat das nicht unbedingt mit fehlender Intelligenz zu tun. Womit aber dann? Dieser Frage stellt sich ein neues Forschungsteam am Complexity Science Hub: auch um Klimawandel-Leugnung besser begegnen zu können. (www.diepresse.com, 14.4.23)

Künstliche Intelligenz soll Energiegemeinschaften verbessern Wie können Private, die sich zur Energieerzeugung zusammenschließen, am besten profitieren? Für mehr Rentabilität tüfteln Forschungsteams an den Fachhochschulen Vorarlberg und Burgenland an Algorithmen: Anreize für das Geldbörsel sollen zum Gelingen beitragen. (www.diepresse.com, 14.4.23)

Alles andere als ein Strohfeuer Biogas im großen Stil: Mit deutscher Technologie wird im nordostindischen Bundesstaat Punjab Stroh vergoren. Das erzeugte Biogas wird vor Ort zu CNG aufbereitet und an Tankstellen in der Region verteilt. (www.energiezukunft.eu, 14.4.23)

Höheres Zecken-Risiko durch Klimawandel Mit höheren Temperaturen kommen auch Zecken. Die Tatsache, dass sie die Erreger von Hirnhautentzündungen übertragen können, macht die Blutsauger gefährlich. Die Zahl der Fälle steigt, und auch die Risikogebiete nehmen zu. Bei Kindern werden Infektionen oft übersehen. (www.welt.de, 14.4.23)

Neue Kurzstudie des BUND Sachsen macht deutlich: Kohleausstieg 2030 ist machbar – auch in der Lausitz! Der BUND Sachsen veröffentlicht heute eine Kurzstudie im Auftrag des unabhängigen Forschungsinstituts Energy Brainpool. Die Studie unter dem Titel „Kohleausstieg in der Lausitz bei linearer Emissionsminderung“ belegt die Notwendigkeit eines Kohleausstiegs bis 2030 und veranschaulicht: eine Fortführung der aktuellen Kohleausstiegspläne unterwandert Deutschlands Klimaschutzgesetz. (www.bund.net, 14.4.23)

Erneuerbare Energien: Wie viel Energie können die Autobahnen liefern? Die Bundesregierung will die Autobahnen schneller ausbauen. Sie verspricht dafür, dort massig Solar- und Windenergie zu ernten – so zumindest der Plan. (www.zeit.de, 14.4.23)

Fleisch verliert seine Rolle als Leitprodukt unserer Esskultur Veganizing Recipes, Regenerative Food und New Glocal - Hanni Rützlers zehnter Food Report steht im Zeichen von Nachhaltigkeit und Krise. (www.diepresse.com, 14.4.23)

Wie viel Kredit hat die Schweiz in der Welt verspielt? Hier erfahren Sie, mit welchen Haltungen die Schweiz die Welt überrascht oder wie es um Schweizer Positionen zu globalen Themen steht. In Teils abgelegenen Winkeln der Welt schreibt die Schweiz aber auch kleine, nicht minder erstaunliche Geschichten. Die Schweiz bedeckt gerade mal 0.008% der Erdoberfläche. Umso erstaunlicher ist es, dass sie in der Welt regelmässig zu reden gibt. Verantwortlich dafür sind nicht nur die über 800'000 Ausland-Schweizer:innen. Die Schweiz ist auch wirtschaftlich und durch die vielen internationalen Organisationen mit der Welt eng verbunden. Aufs Wesentliche reduziert: Die Schweiz in der Welt Aktuell scheint der Ruf der Schweiz in der Welt ziemlich ramponiert zu sein. Im Fokus stehen vor allem die Misswirtschaft bei der Credit Suisse und der Widerspruch, dass die Schweiz im Nahen Osten Waffen an Kriegsparteien liefert, dasselbe jedoch im Ukraine-Krieg verhindert. Als ob dies noch nicht genug wäre, sieht sich die Schweiz bald gezwungen, der Welt... (www.swissinfo.ch, 14.4.23)

Umfrage: Mehrheit für klimafreundlichen Heizungstausch - - 79 Prozent der Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer wünschen klimafreundliche Heizsysteme. Bei der Frage nach dem 65-Prozent-Anteil erneuerbarer Energiequellen sind die Lager jedoch gespalten. Das zeigt eine Befragung von co2online. - - (www.geb-info.de, 14.4.23)

Atomkraft-Ausstieg: Wird nun mehr Atomstrom importiert? - - - - - - - Deutschland ist Netto-Exporteur von Strom. Trotzdem wird auch nach der Abschaltung der letzten AKW noch Atomstrom aus dem Ausland ins deutsche Netz fließen. Welche Rolle spielt dabei die Strombörse? Von Emal Atif. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 14.4.23)

Umweltpolitisches Josef Göppel-Symposium – Leben und Wirtschaften im Einklang mit der Natur „Natur und Umwelt durch verträgliche Nutzung schützen“, „regionale Wertschöpfung ermöglichen“, „Partnerschaften auf Augenhöhe etablieren und Wissen weitergeben“ sind Leitlinien, die das politische Handeln des vor einem Jahr verstorbenen Umweltpolitikers Josef Göppel kennzeichneten. Göppel setzte seine umweltpolitischen Akzente besonders in der Bewahrung der Natur, der Erzeugung nachhaltiger Energie sowie der globalen Gerechtigkeit. Auf dem heute in Schloss Nymphenburg eröffneten Umweltpolitischen Josef-Göppel-Symposium diskutieren 350 Teilnehmende Lösungsansätze dieser gesellschaftlichen Herausforderungen. Göppels Standpunkte sind aktueller denn je. (www.bund-naturschutz.de, 14.4.23)

Weniger Diskussionen, mehr Tempo Stadtwerke sind die Umsetzer der Energiewende, haben es aber häufig noch schwer in dieser Rolle, wie beim diesjährigen Stadtwerke Impact Day deutlich wurde. (www.energie-und-management.de, 14.4.23)

Kirche in Ozeanien sieht Synodalität als Weg in die Zukunft - - Im Abschlussdokument zum Ende der kontinentalen Phase des Synodalprozesses in Ozeanien werden die Notwendigkeit der Inklusion, der Sorge um die Schöpfung und andere Prioritäten für die kommende Generalversammlung der Bischofssynode genannt. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 14.4.23)

Der Schweiz droht Trockenheit. Aber die Politik hat geschlafen Auch wenn es momentan gerade regnet, wird das Wasser diesen Sommer wieder knapp werden. Die Gemeinden werden Verbote aussprechen. Dabei gäbe es bessere Lösungen | Nicht nur neue Technologien auch die #Natur hat Lösungen für die Wasserknappheit parat: Moore und Auen speichern Wasser UND CO2 und dienen erst noch als Hochwasserschutz und Hitzepuffer. #Klimaschutz ist weniger gegen und mehr mit der Natur arbeiten! @pronaturach (www.nzz.ch, 14.4.23)

Moderne Technik für alte Gebäude Mit Wärmepumpen gelingt der Umstieg auf Erneuerbare Energien | Auch, wenn es für sehr viele nationale und internationale Fachleuchte viel zu langsam geht: Die Welt befindet sich in einem Umbruch. Insbesondere die Industrienationen möchten Gas, Öl, Kohle und Atomkraft gegen klimaneutrale Energien ersetzen. Wärmepumpen gelten dabei als ein Meilenstein im Bereich der Gebäudetechnik. (www.ikz.de, 14.4.23)

Wo sind die Kirchen-Milliarden? Die katholische Kirche investiert Milliarden Euro in Aktien. Ob auch fossile Konzerne darunter sind, weiß nur der liebe Gott. Was haben die Erzbistümer zu verbergen? | Klima und Kirche: Das passt doch wunderbar zusammen. Nicht nur als Alliteration, sondern auch inhaltlich. Die Bewahrung der Schöpfung bedeutet schließlich nicht mehr und nicht weniger als den Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen. Und echte Nächstenliebe geht Hand in Hand mit Klimagerechtigkeit, zum Beispiel für Menschen im globalen Süden. | Klima und Kirche: Das passt doch wunderbar zusammen. Nicht nur als Alliteration, sondern auch inhaltlich. Die Bewahrung der Schöpfung bedeutet schließlich nicht mehr und nicht weniger als den Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen. Und echte Nächstenliebe geht Hand in Hand mit Klimagerechtigkeit, zum Beispiel für Menschen im globalen Süden. (steadyhq.com, 14.4.23)

ETH-Studie: Wo sollen Windräder in der Schweiz stehen? Eine Studie von ETH-Forschenden zeigt erstmals, wie sich die Lockerung der Raumplanung auf den Ausbau der Windenergie in der Schweiz auswirken würde. Will man möglichst wenig Windanlagen in den Alpen und in der Schweiz generell, sollte man demnach die Nutzung von windstarken Agrarflächen im westlichen Mittelland erwägen. (www.baublatt.ch, 14.4.23)

Deutsche Brennstäbe für russische AKW: Roter Teppich für den Kreml Trotz AKW-Aus gibt es weiter Atomanlagen in Deutschland. Brennstäbe für Reaktoren russischer Bauart sollen künftig in Lingen produziert werden. mehr... (taz.de, 14.4.23)

Andreas Löschel über Atomkraft: "Der Klimaschutz bedeutet keine Renaissance für die Atomkraft" Ist das Abschalten der Atomkraftwerke ein Fehler in Sachen Klimaschutz? Andreas Löschel hat das erforscht – für Deutschlands Energiezukunft sieht er bessere Optionen. (www.zeit.de, 14.4.23)

Merz zu Aus von Atomkraft: „Morgen ist ein schwarzer Tag für Deutschland“ Deutschland schaltet seine letzten drei Kernkraftwerke ab. In einem Offenen Brief fordern Wissenschaftler, die Atomkraft weiter zu nutzen. Die Union spricht von einem „traurigen Kapitel deutscher Energiepolitik“. Grüne und SPD halten dagegen. (www.faz.net, 14.4.23)

DIE NEUSTEN ENTWICKLUNGEN - Rohstoffe als Waffen: Russische Ölexporte auf höchstem Stand seit drei Jahren In die EU dürfen keine Erdölprodukte aus Russland mehr eingeführt werden. Zudem haben die weltgrössten Industriestaaten Preisobergrenzen für russisches Öl vereinbart. Was bedeutet das für die Energieversorgung? Und wie wird das ausbleibende Erdgas aus Russland ersetzt? (www.nzz.ch, 14.4.23)

Klimaaktivisten: Die Stimmung ist am Kipppunkt Sie haben ja so recht, all die Gruppierungen, die für bessere Klimapolitik kämpfen. Aber sie spalten mit ihrer Radikalität - und schaden damit allen. (www.sueddeutsche.de, 14.4.23)

KOMMENTAR - Staatsgeheimnisse in der Hand von leichtsinnigen Jugendlichen: Diese Grobfahrlässigkeit der Weltmacht USA muss Konsequenzen haben Die Affäre um die Enthüllung von geheimen Pentagon-Papieren verblüfft nicht nur wegen des Hochrisiko-Verhaltens des mutmasslichen Täters. Sie entlarvt auch die mangelnde Vorsicht der politischen Verantwortlichen in Washington. (www.nzz.ch, 14.4.23)

Podcast „Bundestalk“: Der Atomausstieg Das letzte deutsche Atomkraftwerk wird abgeschaltet. Was bedeutet das und wie geht es danach mit der Klimapolitik weiter? mehr... (taz.de, 14.4.23)

CDU-Chef Merz nennt Atomausstieg „schwarzen Tag“ für Deutschland Kurz vor der Abschaltung der letzten deutschen Atomkraftwerke kommt heftige Kritik aus der Opposition. Friedrich Merz bezeichnet Deutschland im weltweiten Vergleich als „Geisterfahrer“. Und Markus Söder findet, der Ampel-Regierung fehlen effektive Alternativen zur Stromversorgung. (www.welt.de, 14.4.23)

AKW-Aus mit maximaler Geschwindigkeit – aber Schneckentempo beim Atommüll In Deutschland werden 1900 Behälter mit hoch radioaktiven Abfällen zwischengelagert, außerdem gut 600.000 Kubikmeter an mittel und schwach radioaktiven Abfällen. Doch die Endlagersuche kommt kaum voran. In der Politik werden Zweifel laut, ob das dauerhafte Vergraben die einzige Lösung ist. (www.welt.de, 14.4.23)

Apple baut bis 2025 Einsatz von Recycling-Rohstoffen stark aus - Nachhaltigkeit - Apple baut bis 2025 Einsatz von Recycling-Rohstoffen stark aus - - Der iPhone-Hersteller Apple setzt auf Nachhaltigkeit: Bereits in zwei Jahren sollen problematische Rohstoffe wie Kobalt oder Zinn, die jetzt oft in Krisenregionen gewonnen werden, nur noch aus Recycling stammen. - - - - (www.computerworld.ch, 14.4.23)

ARD-Deutschlandtrend: Mehrheit findet Atomausstieg falsch Kurz vor dem Aus für die letzten AKWs hält die Hälfte der Deutschen die Entscheidung für falsch. Die Umweltministerin verweist auf das Atommüllproblem. mehr... (taz.de, 14.4.23)

Atomkraft in Deutschland: Endlich Geschichte! Stromversorgung in Deutschland auch ohne Atomkraftwerke gesichert (www.wwf.de, 14.4.23)

Baubranche gründet Klimabeirat Um sich auf ihrem Weg in die Klimaneutralität kritisch und inspirierend begleiten zu lassen, hat die Baubranche über solid UNIT einen Klimabeirat ins Leben gerufen. „Zur Bewältigung der vor uns liegenden Herkulesaufgabe ist es wichtig, Erfahrung zu bündeln. Eine schnellere CO2-Reduktion im Bausektor ist nur durch gemeinsames Handeln aller Beteiligten möglich“, ergänzte Thomas Zawalski, Geschäftsführer von solid UNIT Deutschland. - Der Klimabeirat setzt sich aus planerischen und politischen Persönlichkeiten zusammen, die ihre Expertise in das bestehende Innovationsnetzwerk solid UNIT einbringen. Der Klimabeirat wird mit dem Vorstand von solid UNIT beraten und gemeinsam Impulse setzen. Mitglieder des Klimabeirats sind Bernhard Daldrup MdB (SPD), Dr. Christine Lemaitre (Vorstand DGNB), Michael Kießling MdB (CDU/CSU), Dr. Tillman Prinz (Geschäftsführer Bundesarchitektenkammer), Kassem Taher Saleh MdB (Grüne), Prof. Dietmar Walberg (Geschäftsführer ARGE Kiel), Sandra Weeser MdB (FDP). - Beim EDGE East Side, dem höchsten Bürogebäude Berlins, wurde als Pilotprojekt für zwei Obergeschosse stark CO2-reduzierter Transportbeton hergestellt und eingebaut. Der CO2- Abdruck des Betons konnte dabei, dank der alcemy-Technologie, um über 50 Prozent gegenüber herkömmlichem Beton reduziert werden. Das Ge >| (www.enbausa.de, 14.4.23)

Bio Cuisine Bildungsangebot zu nachhaltiger Gastronomie Mit dem Angebot Bio Cuisine Bildung wurde im Januar 2023 eine neue Initiative für mehr Nachhaltigkeit in der Gastronomie lanciert. In praxisnahen Modulen vermittelt das Programm sowohl Grundlagenwissen als auch Erfahrungen bei der Umsetzung in der Küche. Hinter Bio Cuisine Bildung steht eine Kooperation von Bio Suisse und der Stiftung foodward in Zusammenarbeit mit Dozierenden der ZHAW sowie mit Fachleuten aus Gastronomie und Landwirtschaft. (www.bioaktuell.ch, 14.4.23)

Atomausstieg: "Atommüll wird noch 30.000 Generationen betreffen" Die letzten AKW werden abgeschaltet – und die Bundesumweltministerin sieht Deutschland vor einer "teuren Jahrhundertaufgabe". Die Technologie sei eben nicht nachhaltig. (www.zeit.de, 14.4.23)

Die Wahrheit: Im Klingelbeutel zu den Sternen Die katholische Kirche will in den endlosen Weiten des Weltraums nach taufbaren Lebensformen suchen und übt schon mal im Kölner Spacecenter. mehr... (taz.de, 14.4.23)

Atomausstieg: Ein Schub für die klimaneutrale Energiewende In Deutschland endet mit dem Ausstieg aus der Atomkraft eine Ära. Ein Akt, durch den der Klimaschutz erst so richtig an Schwung gewonnen hat (www.freitag.de, 14.4.23)

Kommentar zum Atomausstieg: Opfergabe an alte grüne Männer Klimapolitisch gesehen ist der Atomausstieg ein Rückschritt. Das macht deutlich, dass es in der deutschen „Transformation“ nie nur um Energiepolitik ging. Eine ebenso große Rolle spielt die Gesellschafts- und Kapitalismuskritik. (www.faz.net, 14.4.23)

Kommentar zum Atomausstieg: Opfergabe an alte grüne Männer Klimapolitisch gesehen ist der Atomausstieg ein Rückschritt. Das macht deutlich, dass es in der deutschen „Transformation“ nie nur um Energiepolitik ging. Eine ebenso große Rolle spielt die Gesellschafts- und Kapitalismuskritik. (www.faz.net, 14.4.23)

Deutsche Bundesstiftung Umwelt zeigt nachhaltige Stadtlandschaften - - Wie kann die wachsende Bevölkerung in Städten mit Nachhaltigkeitskonzepten wie dem Einsatz von erneuerbarer Energie, der Kreislaufnutzung von Wasser oder urbaner Landwirtschaft verbunden werden? Darüber möchte die Deutsche Bundesstiftung (DBU) mit der Ausstellung „Grün statt Grau – Nachhaltige... - - (www.geb-info.de, 14.4.23)

Energieversorgung: Mehrheit der Deutschen sieht Atomausstieg kritisch Am Samstag sollen die drei verbleibenden deutschen Kernkraftwerke vom Netz gehen. Laut Umfragen hält nur etwa ein Drittel der Deutschen diesen Schritt für richtig. (www.sueddeutsche.de, 14.4.23)

Alarmierende Studie: Für die Energiewende fehlen tausende Fachkräfte - Der Fachkräftemangel in Österreich gefährdet nicht nur den Wirtschaftsstandort, sondern insbesondere auch die Energiewende und damit das Erreichen der Klimaziele. (oekonews.at, 14.4.23)

Reparaturnetzwerk schützt das Klima: minus 15.000 Tonnen CO2! - Die kompetenten Reparateur*innen des Reparaturnetzwerks haben der Umwelt im letzten Jahr so viel CO2 erspart wie eine Million Buchen speichern können. April 2023 (oekonews.at, 14.4.23)

Wirtschaftsagentur Wien und Climate Lab - gemeinsam für eine nachhaltige Wirtschaftsentwicklung - Das Climate Lab in der Spittelau hat mit der Wirtschaftsagentur Wien eine erfahrene Gründungspartnerin an Bord geholt. (oekonews.at, 14.4.23)

13.4.23

Umdenken in Australien: Raus aus der Klima-Schmuddelecke Australien stößt pro Kopf mehr CO2 aus als die meisten anderen Staaten. Dennoch fühlte man sich dem Klimaschutz lange wenig verpflichtet. Nun lenkt die Regierung nach zehn „verschwendeten“ Jahren ein. (www.faz.net, 13.4.23)

Axel-Springer-Verlag: Wenn Gesinnung publizistisch wirksam wird Die Chataussagen von Mathias Döpfner sind keine bloße Privatmeinung. Im Skandal darum zeigen sich Kontrollverlust und Machtverschiebungen des digitalen Zeitalters. (www.zeit.de, 13.4.23)

Klimawandel: Es drohen zunehmend Blitzdürren Weltweit entwickeln sich Dürren immer schneller. Für Landwirte und Ökosysteme ist es kaum möglich, sich auf die Trockenheit einzustellen. Und Europa zählt zu den Hotspots. (www.sueddeutsche.de, 13.4.23)

Risse im Atom-Musterland Frankreich erzeugt zwei Drittel seines Stroms in Kernkraftwerken — wenn die Reaktoren nicht gerade wegen Korrosion oder Dürre stillstehen. Die Atomkraft könnte zum finanziellen Desaster für das ganze Land werden, doch die Regierung Macron hat keinen Plan B. (www.klimareporter.de, 13.4.23)

Deutschland schaltet alle AKW ab Nach jahrelanger Debatte und Planung schaltet Deutschland am 15. April 2023 seine letzten Atomkraftwerke ab und setzt einen energiepolitischen Meilenstein. | Deutschland schaltet seine #AKW ab. Und was tun wir? Kommentar unseres Leiter Fachbereich Atomenergie Fabian Lüscher. @energiestiftung (energiestiftung.ch, 13.4.23)

Leibniz-Gemeinschaft: Leibniz-Forscher auf Time-Liste Das Time Magazine ehrt PIK-Direktor Johan Rockström als einen der 100 einflussreichsten Menschen der Welt. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 13.4.23)

Atomausstieg am 15. April: Was das Atom-Aus konkret bedeutet Die letzten drei Atomkraftwerke im Land gehen am 15. April vom Netz. Der Ausstieg ist bis zuletzt umstritten — zumal die Kernenergie für Deutschland noch lange nicht vom Tisch ist. Verändern sich jetzt die Preise? Was passiert mit dem Atommüll? Was Sie zum anstehenden Atom-Ausstieg wissen müssen. | Am Samstag werden in Deutschland die letzten drei Atomkraftwerke — Isar 2 in Bayern, Emsland in Niedersachsen und Neckarwestheim 2 in Baden-Württemberg — abgeschaltet. Eigentlich sollte das schon Ende vergangenen Jahres passieren. Wegen des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine und der dadurch ausgelösten Energiekrise entschied die Ampel-Koalition im vergangenen Jahr jedoch, die drei Meiler über den Winter weiterlaufen zu lassen. (www.oekotest.de, 13.4.23)

Klimaprotest: So hoch ist die Akzeptanz in Flensburg Wissenschaftler der Hertie-School haben untersucht, wie hoch lokal die Akzeptanz unter anderem für Demonstrationen für den Klimaschutz ist. (shz.de, 13.4.23)

Letzte Generation: Wer darf an unseren Schulen Werbung machen? Die letzte Generation möchte an Schulen über die Klimakrise und ihren Aktivismus informieren. Wer jetzt Panik bekommt, sollte sich vorher ansehen, welche Institutionen bereits jetzt ihren Einfluss auf Schüler ausüben dürfen (www.freitag.de, 13.4.23)

Influencer-Umfrage: 94 Prozent wünschen sich mehr Kooperationen Fast alle Influencer wollen häufiger mit Marken zusammenarbeiten — obwohl die Anzahl der Kooperationsanfragen bereits gestiegen ist. Aus einer Influencer-Umfrage von HypeAuditor geht außerdem hervor, wie viel Geld Influencer für Posts verlangen. (onlinemarketing.de, 13.4.23)

Martin Sonneborn über Satire: Tabus brechen? Ist nicht mehr Martin Sonneborn hat das „Manifest für Frieden“ von Wagenknecht und Schwarzer unterzeichnet und gegen die EU-Ukraine-Politik geätzt. Damit steht der Satiriker recht allein da (www.freitag.de, 13.4.23)

Studie zur Nordsee: Offshore-Windparks vertreiben Sterntaucher Auch auf dem Wasser stellen Windkraftanlagen ein Risiko für Vögel dar. In der deutschen Nordsee hat der Bau von Offshore-Windparks das Verschwinden von Sterntauchern aus ihrem ursprünglichen Habitat zur Folge. (www.faz.net, 13.4.23)

Der Klima-Garten Gartenflächen bieten ein enormes Potenzial zur Förderung der Biodiversität und einer positiven Klimawirkung. Mit dem Klimawandel sind Hitzeinseln in Gemeinden und Städten zu einer grossen Herausforderung geworden. Gartenbesitzerinnen und Gartenbesitzer können viel bewirken! Im Leitfaden «Der Klima-Garten» finden Sie Tipps und Ideen für die Förderung der Biodiversität und die Verbesserung des Klimas. Der Leitfaden kann gratis als Druckversion bestellt werden. (www.bafu.admin.ch, 13.4.23)

Auberginen-Piccata – Rezept Die Vegi-Variante von Piccata milanese. Das saftige Fleisch der Aubergine und die Panade aus Ei und Käse ergänzen sich hervorragend. Das schmeckt. (www.watson.ch, 13.4.23)

Bildung – wertvoll oder teuer? Schule Waidhalde, Kirche Wipkingen; Konzeptwettbewerb im selektiven Verfahren Gratis ist nicht das Gleiche wie umsonst: Zur Schule gehen ist meist gratis, bei manchem aber auch umsonst. Wertvoll ist nicht das Gleiche wie teuer. Bildung ist wertvoll, aber müssen Schulräume deswegen teuer sein? (www.espazium.ch, 13.4.23)

Wärmepumpe – Wunderwaffe bei der Energiewende? Die wenigsten Verbraucher wissen etwas über Wärmepumpen. Doch sie sind umweltfreundlich und effizient und helfen damit bei der Energiewende genauso wie im Kampf gegen die Erderwärmung. | Die Wärmepumpe gilt nicht erst seit dem Ukrainekrieg und dem damit verbundenen Gasmangel als eine der Heizungstechnologien der Zukunft. Elektrisch betrieben erzeugen diese sogenannten Kraftwärmemaschinen hocheffizient Wärmeenergie aus Temperaturdifferenzen. | Darum plant die Bundesregierung auch bis 2030 den Einbau von sechs Millionen Wärmepumpen. Außerdem könnte das neue Gesetz, nachdem der Einbau neuer Öl- und Gasheizungen ab 2024 nicht mehr erlaubt sein wird, für einen Boom bei Wärmepumpen sorgen. (www1.wdr.de, 13.4.23)

„Strommenge ist leicht ersetzbar“: Energieexpertin Claudia Kemfert zum Atomausstieg 15.04. steigt Deutschland endgültig aus der Atomkraft aus. Die renommierte Energieexpertin Claudia Kemfert erklärt im Utopia-Interview, wie sie den Atomausstieg einschätzt, ob unsere Energieversorgung ohne Atomkraftwerke gesichert ist und was jetzt — nicht nur bei den erneuerbaren Energien — passieren muss. (utopia.de, 13.4.23)

Spaltung der Klimaschutzbewegung: Ordnungsrufe von oben Wachsende Spannungen: Aktionen von »Letzte Generation« stoßen bei Grünen zunehmend auf offene Ablehnung. Auch »Fridays for Future« auf Distanz. (www.jungewelt.de, 13.4.23)

Markus Söder: „Revival der Kernenergie“ soll möglich bleiben Bayern will im Rahmen seiner rechtlichen Möglichkeiten an der Kernkraft festhalten. Das kündigt der Ministerpräsident bei einem Besuch des Kraftwerks Isar 2 an. Der Ampel wirft Söder Scheinheiligkeit vor. (www.faz.net, 13.4.23)

KOMMENTAR - Die grüne Energieversorgung bleibt in Europa eine Illusion – das bekommt auch die Schweiz schmerzhaft zu spüren Weil in Deutschland die Kohleverstromung ein Revival erlebt, wird auch bei uns der Strom aus der Steckdose dreckiger. Die Schweiz tut gut daran, die Auslandsabhängigkeit beim Strom so weit wie möglich zu begrenzen. (www.nzz.ch, 13.4.23)

Verbände der Kreativindustrie schließen sich zu KI-Initiative zusammen 20 Kreativverbände haben sich der neu gegründeten Initiative „KI aber fair“ angeschlossen. Das sind ihre Forderungen. ... mehr - The post Verbände der Kreativindustrie schließen sich zu KI-Initiative zusammen appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 13.4.23)

Mehr Kohlestrom aus Deutschland: Der CO2-Gehalt im Schweizer Strom steigt deutlich an Die Energieversorger versuchen dem Strom ein grünes Mäntelchen zu verpassen. Doch der Strom aus der Steckdose wird immer dreckiger. (www.nzz.ch, 13.4.23)

Die Grünen-Flüsterin: wie eine Ökonomin Munition für den Kampf gegen die Kernkraft lieferte Die Volkswirtschafterin Claudia Kemfert hat sich vehement für das Ende der Atomkraft eingesetzt. Doch ihre Forschungsarbeit ist umstritten. (www.nzz.ch, 13.4.23)

Verschobener Atomausstieg: Streckbetrieb war unnötig Auch ohne Weiterlaufen der drei deutschen AKWs wäre die Strom­versorgung in Deutschland im vergangenen Winter stabil gewesen. Das zeigt eine Analyse. mehr... (taz.de, 13.4.23)

BREAKING! Der neueste #BankingOnClimateChaos-Bericht zeigt: UBS und CS haben im letzten Jahr fast 10 Milliarden USD in die fossile Industrie investiert. Die CS landet damit auf Platz 4 im europäischen Vergleich. Mehr Infos unter: @KlimaAllianzCH (, 13.4.23)

Cleveres Miteinander von Wärmepumpe und Pelletheizung Die Kombination von Photovoltaik und Wärmepumpe ist mittlerweile ein gängiges Energiesystem, sorgt sie doch klimaschonend und kostensparend für Wärme und Strom. Gleichwohl gibt es auch den Einwand, dass Wärmepumpen genau dann, wenn wenig Solarstrom erzeugt wird, den meisten Strom benötigen: im Winter. Der kommt dann aus dem öffentlichen Stromnetz, wo gerade in den kalten Monaten noch viel konventionell erzeugter Strom fließt. - Dieser Problematik war sich Matthias Petzl, technischer Geschäftsführer bei der A.B.S. Silo- und Förderanlagen GmbH, bewusst, als er sich Gedanken über eine neue Heizungsanlage machte. Viele Jahre hatte er gute Erfahrung mit einer Pelletheizung gemacht, aber auch die Kombination von Photovoltaik und Wärmepumpe war interessant, zumal er damit auch CO2-frei elektrische Energie für den Betrieb erzeugen könnte. Die Lösung war eine Hybridheizung der AF Wärme GmbH mit allen drei Technologien. Die Wärmeerzeuger, Pufferspeicher und Pelletsilos befinden sich in zwei Containern, die direkt neben der Werkshalle stehen. Darüber hinaus kann A.B.S. über die Hälfte des Strombedarfs mit einer neuen Photovoltaikanlage mit knapp 100 Kilowatt Leistung solar decken. - Spätestens, wenn die Heizung immer reparaturanfälliger wird, machen Gewerbetreibende sich Gedanken über ein n >| (www.enbausa.de, 13.4.23)

Die grösste alpine #Solaranlage von @axpo und @IWB_Basel produziert in den kalten Monaten ein Vielfaches an #Winterstrom im Vergleich zu Anlagen im Mittelland: @axpo (www.axpo.com, 13.4.23)

Demokratie | Kein Mensch, sondern Ressource ohne Wahlrecht Um in Deutschland wählen zu dürfen, gab Sibel Schick ihre türkische Staatsbürgerschaft auf. Nun ist sie schon wieder nicht stimmberechtigt (www.nd-aktuell.de, 13.4.23)

Aus für ICE-Instandhaltungswerk: Eine doppelte Niederlage für Ökologie und Ökonomie Die Entscheidung der Deutschen Bahn, ihr ICE-Werk nicht im Großraum Nürnberg zu bauen, ist fatal. Dass der Bund Naturschutz das als Sieg feiert, lässt ihn in Sachen Klimaschutz ziemlich unglaubwürdig dastehen. (www.sueddeutsche.de, 13.4.23)

Klimaaktivisten beschmieren Firmensitze und FDP-Zentrale mit Kunstöl Zum Auftakt der sogenannten Frühlingsrebellion haben Mitglieder der Klimaschutz-Bewegung „Extinction Rebellion“ in Berlin die Gebäude von etwa 25 Firmensitzen, Lobbyverbänden und Parteizentralen mit schwarzem Kunstöl beschmiert. Betroffen war auch die FDP-Parteizentrale im Regierungsviertel. (www.welt.de, 13.4.23)

Sinnfluencer: Nur noch kurz die Welt retten Die neuen Influencer auf Social Media heißen Sinnfluencer. Statt Diätpulver in die Kamera zu halten, sprechen sie lieber über Body Positivity – und die Klimakatastrophe. (www.zeit.de, 13.4.23)

Netzbetreiber Amprion sieht Stromversorgung gesichert - - - - - - - Der Übertragungsnetzbetreiber Amprion macht beim Netzausbau Tempo und lässt sich das Milliarden kosten. Auch der Ausstieg aus der Atomkraft spielt dabei eine Rolle, die Versorgung sei aber nicht gefährdet. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 13.4.23)

Nukleare Risiken bleiben auch nach Atomausstieg - - - - - - - Auch mit dem endgültigen Abschied von der Kernkraft bleiben für Deutschland Risiken bestehen. Etwa durch die Frage: Wohin mit dem Atommüll? Und durch den Fakt, dass mehrere Nachbarn weiterhin auf Atomenergie setzen. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 13.4.23)

Bis 2030 fehlen 63.000 Fachkräfte in technischen Berufen Wirtschaftsvertreter sehen großen Handlungsbedarf bei Schulen und Unis. Der Mangel an qualifizierten Fachkräften gefährde die Energiewende und damit das Erreichen der Klimaziele. (www.diepresse.com, 13.4.23)

Ausstieg aus der Atomkraft: Deutschland schlägt ein letztes Mal die Schlacht der Vergangenheit Am Samstag werden die drei letzten deutschen Kernkraftwerke abgeschaltet – endgültig. Dabei ist die Sympathie für die Atomkraft gerade so gross wie seit Jahrzehnten nicht. (www.tagesanzeiger.ch, 13.4.23)

Warum Schweden wieder auf Atomkraft setzt - - - - - - - Auch Schweden wollte aus der Atomenergie aussteigen. Die neue Regierung will die Kerntechnik nun sogar ausbauen - die Stromproduktion soll fossilfrei sein. Das Land wirbt um Investoren für neue AKW. Von Christian Stichler. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 13.4.23)

Deutschland beendet das Zeitalter der Atomkraft Die drei letzten Atomkraftwerke ­­– Emsland in Niedersachsen, Isar 2 in Bayern und Neckarwestheim 2 in Baden-Württemberg – stellen spätestens zum 15. April 2023 endgültig den Leistungsbetrieb ein. Damit endet die Atomkraftnutzung in Deutschland und die nukleare Sicherheit hierzulande wird deutlich erhöht. Die sehr hohe Zuverlässigkeit der Stromversorgung in Deutschland bleibt gewährleistet. Für die nukleare Sicherheit verbleiben Herausforderungen über Jahrzehnte. (www.bmwk.de, 13.4.23)

Ende des Atomzeitalters Über Jahrzehnte setzte die Politik in Deutschland auf Kernkraft, man erhoffte sich das nukleare Paradies. Dann kam die Ernüchterung. Der Ausstieg war ein langer Kampf, geblieben ist strahlender Müll für eine Million Jahre. - (www.klimareporter.de, 13.4.23)

Reparaturnetzwerk schützt das Klima: minus 15.000 Tonnen CO2! Reparieren schützt das Klima, weil es wesentlich weniger Energie und Material verbraucht als die Herstellung neuer Produkte. Nun wurde berechnet, wieviel CO2 das Reparaturnetzwerk im Jahr 2022 erspar... (presse.wien.gv.at, 13.4.23)

STUDIE: US-Wasserstoff-System als CO2-Booster Mit H2 aus bestehendem Grünstrom droht mehr Fossilstrom | Eine neue Untersuchung aus Kalifornien hat offenbart, was das neue staatliche Subventionssystem für grünen Wasserstoff auszulösen droht: Eine Bindung von bestehenden erneuerbaren Stromanlagen, primär Wind- und Solarparks, an Elektrolyse-Apparate, die H2 produzieren. | H2 wird dann über lange Transportwege im Land verteilt oder der Strom wird in Hochspannungskabeln zu Großelekrolyseuren geleitet, wodurch das bisherige Netz teilweise überlastet würde. | Der direkte Effekt wäre dramatisch, warnt die Studie. Denn dies würde zwangsläufig zur Renaissance von Gas- und Kohlekraftwerken führen, die den zur H2-Produktion abgezogenen erneuerbaren Strom kompensieren müssten. | Die Folge wäre ein fünffacher Anstieg an CO2-Emissionen. (oekonews.at, 13.4.23)

Die Jungen und das Klima: Viel Bewusstsein, wenig Veränderung Junge Menschen gelten als besonders aktiv, wenn es darum geht, verantwortungsvolle Klimapolitik einzufordern und auch selbst nachhaltiger zu leben. Das stimmt nicht ganz, zeigt eine aktuelle Umfrage. (www.diepresse.com, 13.4.23)

Klimaschützer errichteten Trainingscamp in Berlin Ziviler Ungehorsam und Störaktionen müssen gut koordiniert und trainiert werden. Unter anderem zu diesem Zwecke haben Aktivisten der Klimaschutzbewegung Extinction Rebellion in Berlin ein Zeltlager errichtet. Dieses ist von der Stadtverwaltung sogar genehmigt worden. (www.krone.at, 13.4.23)

Von der Zauber- zur Fluchformel Tiefpunkt der Absurdität: Zwei Parteien, die zusammen die Mehrheit der Regierung stellen, versenken im Parlament die UBS-Vorlage. Die Unverbindlichkeit der Regierungsbeteiligung erlaubt es, und die zweifelhafte Relevanz des Entscheids erleichtert es. (politreflex.ch, 13.4.23)

Gastkommentar | Ohne Verbrenner keine Klimarettung jenseits der reichen Länder Global stösst die batterieelektrische Mobilität schnell an Grenzen. Es ist auch an Europa, mit E-Fuels über 2035 hinaus und technologieoffen Abhilfe zu schaffen. || Hildegard Müller, Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) (www.nzz.ch, 13.4.23)

Keine Klimakiller: Computer können mehr als 90 Prozent Strom sparen Kostenloser Onlinekurs auf offener Lernplattform openHPI (oekonews.at, 13.4.23)

Klimaschutz bei Heizungen: Wie viel bringen Wärmepumpen wirklich? Wärmepumpen sind meist effizient genug, Treibhausgase einzusparen. Aber ein Verband kritisiert die Klimaschutz-Ziele der Bundesregierung als zu lasch. | Klimaschutz-Anforderungen für neue Heizungen und für die Emissionsbilanzen der politisch verantwortlichen Ministerien waren zuletzt zentrale Streitpunkte innerhalb der Ampel-Koalition. Aber noch gelten die Sektorziele des Klimaschutzgesetzes und verlangen von Bau- und Wirtschaftsministerium, Sofortprogramme zur Einhaltung ihrer Vorgaben vorzulegen. Und wenn das Mitte des Jahres geschieht, wird Teil davon sein, Öl- und Gasheizungen mit Wärmepumpe-Anlagen auszutauschen. (www.fr.de, 13.4.23)

Wie hoch die Spargelpreise in diesem Jahr sind - - - - - - - Die Spargelsaison 2023 ist gestartet. Die Kosten der Landwirte sind stark gestiegen, vor allem wegen des höheren Mindestlohns. Da bleibt die Frage: Was sind Verbraucher bereit zu zahlen? Von Susanna Zdrzalek. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 13.4.23)

„Politische Augenwischerei“ – Grünen-Fraktionschefin fordert Ende des AKW-Streits „Es würde allen guttun, der Realität ins Gesicht zu sehen und den Streit zu beenden“, sagt die Grünen-Fraktionschefin Britta Haßelmann zum auch koalitionsinternen Streit um eine weitere AKW-Nutzung. Samstag sollen die drei verbliebenen Kernkraftwerke in Deutschland endgültig vom Netz gehen. (www.welt.de, 13.4.23)

Klimaschutz in China: Wie ernst nimmt China das Klima? Ob beim Ausbau der Erneuerbaren oder bei der Produktion von E-Autos: Die Führung in Peking treibt die Wende voran. Nur der Abschied vom Kohlestrom ist nicht in Sicht. (www.zeit.de, 13.4.23)

WWF und Wirtschaftsuniversität Wien: EU ist zweitgrößter Verursacher von bergbaubedingter Entwaldung Zwischen 2000 und 2020 verschlangen nach Deutschland importierte Rohstoffe eine Waldfläche so groß wie Malta. (www.wwf.de, 13.4.23)

Ifo-Ökonomin über AKWs in Reservebetrieb: „Die Lage ist nicht mehr so angespannt“ Am Samstag werden die verbliebenen drei Atommeiler abgeschaltet. Sie für den Notfall in Reserve zu halten würde nicht viel bringen, sagt die Ifo-Ökonomin Karen Pittel. mehr... (taz.de, 13.4.23)

Waldzerstörung: Für Gold und Kohle verschwindet immer mehr Wald Forscher haben in einer Studie untersucht, wie viel Wald durch den Bergbau abgeholzt wird. Einer der wichtigsten Treiber: die deutsche Industrie – nicht die Energiewende. (www.zeit.de, 13.4.23)

Klimapolitik: Der Klimaschutz muss politischer werden! Nach der Aufweichung des Klimagesetzes müssen Klimaschützer anders vorgehen, um Erfolg zu haben. Sie sollten sich ein Beispiel an Unternehmen oder Gewerkschaften nehmen. (www.zeit.de, 13.4.23)

Missbrauch in der katholischen Kirche: Beichte für Erstkommunionkinder steht in der Kritik Vor der Erstkommunionfeier müssen die meisten katholischen Kinder zur Beichte – aber der Beichtstuhl kann auch zum Tatort für Missbrauch werden. Das zeigt eine Studie. (www.zeit.de, 13.4.23)

Solarparks in Bürgerhand Acht Mitgliedsgenossenschaften der Bürgerwerke schließen sich zusammen und wollen fortan deutschlandweit Solarparks bauen. Gesucht werden Flächenbesitzer und Kommunen, die mit den Projekten die regionale Wertschöpfung stärken wollen. (www.energiezukunft.eu, 13.4.23)

Ära des fossilen Niedergangs Abgesehen von wirtschaftlichen Einbrüchen, stiegen die weltweiten Emissionen im Stromsektor durch den steigenden Bedarf in den letzten Jahren stetig an. Der Ausbau von Windkraft und Solarenergie könnte dem nun ein Ende bereiten. (www.energiezukunft.eu, 13.4.23)

CO2-Speicherung im Nordsee-Boden geplant Ohne CCS und Speicherung von CO2 im Meeresboden können die klimapolitischen Ziele laut Forschungsverbund CDRmare kaum erreicht werden. Potenzielle Schäden im Ökosystem sind nach Einschätzung der Meeresforscher allerdings nicht auszuschließen. (www.energiezukunft.eu, 13.4.23)

Berlins Wasserversorgung braucht ganzheitliches Management Gemeinsam mit Brandenburger Versorgern und den Umweltverwaltungen beider Länder wollen die Berliner Wasserbetriebe die Trinkwasserversorgung der Zukunft sichern und treten für einen ressourcenschonenden Umgang mit Wasser in der Region ein. (www.energiezukunft.eu, 13.4.23)

Leitungsausbau für Strom „muss schneller gehen“ Gerhard Christiner, der Vorstand des heimischen Stromtransportunternehmens Austrian Power Grid (APG), spricht im spannenden TV-Interview mit Gerhard Koller Klartext: „Es ist erfreulich, wenn wir mit Windkraft oder Photovoltaik zunehmend Strom mit erneuerbaren Energiequellen produzieren. Aber dieser Strom muss nach seiner Herstellung über Hochspannungsleitungen auch dorthin transportiert werden, wo er benötigt wird.“ (www.krone.at, 13.4.23)

Das Schweizer Klimagesetz erklärt Am 18. Juni werden die Schweizer Stimmberechtigten über das neue Klimagesetz abstimmen – den Gegenvorschlag zur "Gletscher-Initiative". Dieser verlangt, dass die Schweiz ihre Netto-Treibhausgasemissionen bis 2050 auf null reduziert. Die Vorlage im Überblick. Worum geht es? Das Schweizer Parlament hat im September 2022 ein neues Klimagesetz verabschiedet. Das Bundesgesetz über die Ziele im Klimaschutz, die Innovation und die Stärkung der Energiesicherheit (KlG) zielt darauf ab, den Umstieg auf erneuerbare Energien zu beschleunigen. Es legt fest, dass die Schweiz bis 2050 eine Netto-Null-Emissionsbilanz (Klimaneutralität) erreichen muss. Das bedeutet, dass die Schweiz nicht mehr Treibhausgase ausstossen darf, als durch die natürlichen Kohlendioxidspeicher (z.B. Wälder) oder durch technische Massnahmen (CO2-Abscheidetechnologien) absorbiert werden kann. Das neue Gesetz legt Ziele und Zwischenziele für die Reduzierung der Emissionen fest und soll sicherstellen, dass die Finanzmittel... (www.swissinfo.ch, 13.4.23)

Debatte ums Gendern: Doppelpunkt hat eigentlich eine ankündigende Funktion Die Verwendung des Doppelpunkts beim Gendern hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Dadurch wird er seiner eigentlichen grammatikalischen Funktion beraubt – ein Kompromiss ist das nicht. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 13.4.23)

«Das war’s»: Wie es gelang, der Atomkraft in Deutschland den Stecker zu ziehen Lange war die Bundesrepublik führend in der Reaktortechnologie. Dennoch steigt das Land am Samstag aus der Kernkraft aus. Naturromantik und Angst, aber auch eine unentschiedene Energiewirtschaft bereiteten dafür den Weg. (www.nzz.ch, 13.4.23)

Eine neue Finanzkrise droht – doch nicht der Kapitalismus, sondern die Gesellschaft auf Kredit trägt die Verantwortung Unzählige staatliche Hilfsinterventionen, Rettungspakete und Nachhaltigkeitsprogramme haben in den letzten Jahren eine schuldenfinanzierte Wohltätigkeit geschaffen. Sie ist nicht die Lösung, sondern der Ursprung der Krisenanfälligkeit. (www.nzz.ch, 13.4.23)

Anpassungsnovelle entlastet Wärmepumpennutzer spürbar - - Der Bundesverband Wärmepumpe (BWP) begrüßt den Beschluss des Bundeskabinetts zur Anpassungsnovelle des Strompreisbremsengesetzes. Beseitigung von Konstruktionsfehlern des Gesetzes in den Berechnungen von Entlastungskontingenten und die Änderung des Referenzpreises für Heizstrom helfen Wärmepumpen. - - (www.geb-info.de, 13.4.23)

Verlagerung: Bund unterstützt Bau eines grossen Umladeterminals bei Mailand Der Bund will die Bahn im Güterverkehr durch die Alpen weiter stärken. Das Bundesamt für Verkehr (BAV) beteiligt sich deshalb am Bau eines grossen Umladeterminals östlich von Mailand. Zu diesem Zweck ist ein Beitrag von maximal 66,3 Millionen Franken vorgesehen. Es ist nicht das erste Mal, dass der Bund ein Bauvorhaben im Ausland im Interesse der schweizerischen Verlagerungspolitik unterstützt. - (www.admin.ch, 13.4.23)

Ukraine: Die Schweiz unterstützt mit Ambulanzfahrzeugen und schickt weitere Löschfahrzeuge Die Schweiz setzt ihre langfristige Unterstützung für die Ukraine fort. Am Donnerstag, 13. April 2023 wurden fünf Occasion-Ambulanzfahrzeuge in Kyiv lokalen NGOs übergeben, die der Kanton Basel-Stadt und die Stadt Zürich der Ukraine spenden. Zudem sind in den kommenden Wochen weitere Materiallieferungen und auch Ausbildungen geplant. Die beim EDA angegliederte Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) finanziert und organisiert die Transporte. (www.admin.ch, 13.4.23)

Umfrage: Digitalisierung und Nachhaltigkeit in Unternehmen noch nicht Hand in Hand - Eine neue Umfrage des IT-Dienstleisters Tietoevry Austria zeigt erstmals, wie Österreichs Entscheider über Digitalisierung im Zusammenhang mit nachhaltigerem Wirtschaften denken. (oekonews.at, 13.4.23)

UN-Weltklimarat warnt – Handlungsdringlichkeit erlaubt kein «zu langsam» mehr Auf nationaler Ebene haben wir am 18. Juni eine Möglichkeit, die Schweiz mit mehr Tempo auf Kurs zu bringen. Das Ja zum Klimaschutz-Gesetz heisst Verantwortung zu übernehmen. Das Zeitfenster, in dem das Klimachaos begrenzt werden kann, schliesst sich rasch. Der Weltklimarat hat viele Klimalösungen identifiziert. Ein grosses Potenzial haben Massnahmen, um die Nachfrage zu verändern. So können wir aus dem Sachstandsbericht des Weltklimarats herauslesen, dass zum Beispiel durch einen klimafreundlichen Ernährungsstil bis 2050 44% weniger Treibhausgase ausgestossen werden als bei unveränderter Nachfrage, bei den Gebäuden sind es 66%, bei der Elektrizität 73% und beim Transport zu Land 67%. Wir haben vor einem Jahr das Netto-Null-Ziel beschlossen. Nun müssen wir die Massnahmen vorantreiben. Gemeinsam. Schnell. Wirksam. Wir fordern auch explizit den Stadtrat dazu auf, sich in allen Departementen wirksam zu engagieren. Mit Wirkung über die Stadtgrenze hinaus (gruenezuerich.ch, 13.4.23)

«Die Dekarbonisierung ist ohne Kooperationen nicht machbar» Das Energiestadt-Ranking zeigt: bei den erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz gehört Lausanne zu den führenden Schweizer Städten. Welche Ziele und Schwerpunkte verfolgt die Stadt in den kommenden Jahren? Antworten von Xavier Company, Stadtrat und Direktor der Services industriels de Lausanne. (swisspower.ch, 13.4.23)

Energiewende im Gebäudesektor: Die Politik muss in die Vollen gehen Wie kann der Gebäudesektor bis 2045 klimaneutral werden? Das zeigt ein Gutachten des BMWK auf, an dem adelphi mitgewirkt hat. Es kommt zu dem Schluss, dass die Zeit drängt. Sich auf einzelne Maßnahmen zu beschränken ist keine Option mehr. Und der soziale Ausgleich muss ein zentraler Bestandteil der Gebäudestrategie des Bundes sein. (adelphi.de, 13.4.23)

«Richtplan Energie» geht in die öffentliche Auflage Der Kanton Graubünden setzt langfristig auf erneuerbare und einheimische Energieproduktion. Unter welchen räumlichen Bedingungen ein Ausbau von Wasser- und Windkraft möglich ist und was für die Solarenergie gilt, zeigt der «Richtplan Energie». Dieser ist ab heute (12. April 2023) öffentlich aufgelegt. (www.gr.ch, 13.4.23)

Kanton Graubünden benennt Standorte für Wind- und Wasserkraft Als Leitplanke für den Ausbau der erneuerbaren Energie hat der Kanton Graubünden den Richtplan Energie überarbeitet. Dieser zeigt, wo und unter welchen räumlichen Bedingungen ein Ausbau von Wasser- und Windkraft möglich ist und was für die Solarenergie gilt. (www.baublatt.ch, 13.4.23)

Erster Aargauer Naturpreis verliehen An der diesjährigen Vernetzungsplattform Natur 2030 stand die Förderung der Biodiversität im Fokus. Die Veranstaltung zeigte, wie vielfältig die Massnahmen zur Erhöhung der Qualität öffentlicher Freiräume, von Firmenarealen und Immobilien sein können. Der Kanton Aargau zeichnete fünf besonders nachahmenswerte Beispiele aus. (www.espazium.ch, 13.4.23)

12.4.23

Kleingewerbler in der Stadt Zürich sollen künftig Boni bekommen, wenn sie Lasten mit dem Cargobike statt mit dem Benziner transportieren Die SP zeigt ein Herz fürs Gewerbe, falls es klimafreundlich denkt. (www.nzz.ch, 12.4.23)

Deutscher Atomausstieg: Ein Etappensieg Die deutschen AKWs sind bald Geschichte. Jetzt muss die Regierung den Atomausstieg in Europa forcieren. Ein Instrument dafür hätte sie. mehr... (taz.de, 12.4.23)

Modernisierungsumlage: Verordnete Mieterhöhung Kosten für den Einbau neuer Heizungen können komplett auf Mieter abgewälzt werden. Warnungen von Mieterbund und Die Linke. (www.jungewelt.de, 12.4.23)

Schon gelaufen: Nachschlag: Geisterfahrer Kurz vor der endgültigen Abschaltung der letzten deutschen AKW wird medial noch mal alles ins Rennen geschickt, was mit der Grillzange einen Brennstab halten kann. (www.jungewelt.de, 12.4.23)

Aus Leserbriefen an die Redaktion »Wenn ernsthaft die Energiewende gelingen soll, dann ist es eine ziemlich dumme Idee, ausgerechnet den größten Lieferanten für Solarzellen – China – zu ärgern. « (www.jungewelt.de, 12.4.23)

Fragen und Antworten zum Ende der Atomkraft in Deutschland Die letzten drei Kernkraftwerke in Deutschland laufen noch bis zum 15. April. Danach ist Schluss. Was kommt nun auf die Anlagen und die Energieversorgung zu? Antworten auf die wichtigsten Fragen. (www.faz.net, 12.4.23)

Technologien für Windenergie: Hightech im Sturm Drachen, Propeller, Bäume aus Stahl: Drei Lösungen, wie man auch in Deutschland noch mehr Strom aus dem Wind herausholen könnte. (www.zeit.de, 12.4.23)

Klimaschutz: Wenn die Antworten nicht mehr genügen Im Juni kommt das Klimaschutzgesetz an die Urne. Es ist der Gegenentwurf zur Gletscherinitiative, die der ehemalige WOZ-Redaktor Marcel Hänggi begründet hat. Was treibt ihn an? Und ist das Gesetz ein guter Ersatz für die Initiative? - (www.woz.ch, 12.4.23)

In Geldfragen sind oft falsche Gefühle im Spiel Unsere Haltung zum Geld prägt unser Leben. Woher kommt sie – und wie kann man sie ändern? Tipps einer Psychologin. (www.srf.ch, 12.4.23)

Welcher Artikel des Grund­gesetzes garantiert die Meinungs- und Pressefreiheit? Mal ist sie hart, mal samtweich, mal Mittel der Macht und mal wohlfeiler Vorwurf: das Quiz zur Kontrolle der freien Rede (www.freitag.de, 12.4.23)

If Climate Policy Isn't Social, It Fails Economic anthropologist Jason Hickel is a prominent advocate of degrowth: the theory that, if we wish to secure our wellbeing and the health of the planet, we must abandon our capitalist obsession with economic growth. His premise is clear: if we acknowledge the seriousness of the climate crisis, we must also accept the need to radically transform our economies. (www.greeneuropeanjournal.eu, 12.4.23)

Nach Klebe-Aktionen in Flensburg: Diskussion über Klima-Proteste Lars Schäfer (Letzte Generation) und Leon Bossen (Grüne Flensburg) diskutieren: Wie Radikal darf der Protest für Klimaschutz sein? (www.shz.de, 12.4.23)

Energiewende: Neben Wärmepumpen hilft auch die Fernwärme In der Schweiz und in Deutschland erleben Wärmepumpen einen Boom. Doch auch die gute alte Fernwärme meldet sich zurück. Sie verursacht den Nutzern keine Unterhaltskosten. (www.nzz.ch, 12.4.23)

Leibniz-Gemeinschaft: Komplexe Themen – einfach erklärt Metaanalyen eignen sich gut, um anspruchsvolle Themen aus der Psychologie für Laien aufzuarbeiten. Wie dies besonders verständlich geschieht, zeigt eine neue Richtlinie. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 12.4.23)

„Oft scheitern Projekte an falschen Erwartungen“ Menschen aus Wissenschaft und Praxis zusammenbringen, um gemeinsam Nachhaltigkeitsprobleme zu lösen — gelingt das in Nordeuropa genauso wie in Südamerika? Ja und nein, sagt Prof. Dr. Christian Erik Pohl von der ETH Zürich: „Es gibt durchaus generelle Prinzipien der transdisziplinären Arbeit. Dass man sich auf Augenhöhe begegnet, Erwartungen früh adressiert, so etwas funktioniert kulturübergreifend.“ Gleichzeitig aber unterscheidet sich das transdisziplinäre Forschen von Land zu Land, von Kontinent zu Kontinent mitunter stark. Daher sind auch seine Ergebnisse nicht immer generalisier- und übertragbar. (blog.oeko.de, 12.4.23)

Deutsche Umwelthilfe und Energieberaterverband GIH stellen klar: Ohne konsequenten Fokus auf die Wärmepumpe gibt es keine Wärmewende Neues Faktenpapier: Wärmepumpen funktionieren auch oft im Bestand mit Heizkörpern und rechnen sich wirtschaftlich | Gebäudeenergiegesetz muss Mogelpackungen wie H2-ready ausschließen, um Deutschland nicht in die fossile Abhängigkeit zu treiben (www.duh.de, 12.4.23)

Wärmepumpen: Immer mehr Anlagen mit umweltfreundlichen Kältemitteln Wer von einer Öl- oder Gasheizung auf eine umweltfreundliche Alternative umsteigt, wählt häufig eine Wärmepumpe. Das Kältemittel in der Wärmepumpe sorgt dafür, dass aus der Umgebungswärme Wärme fürs Wohnzimmer wird. Energeiaplus zeigt auf, was man über Kältemittel wissen sollte. | Das Kältemittel ist gewissermassen das Herzstück einer Wärmepumpe. Und so funktioniert's: Die Wärmepumpe reguliert abhängig von der Temperatur der Wärmequelle (z.B. Aussenluft) den Druck im Kältemittelkreislauf, damit das Kältemittel unterhalb dieser Temperatur verdampft. Es ist nun kalt und gasförmig, und es kann Umgebungswärme aufnehmen. Mit einem Kompressor wird der Druck wieder erhöht. Dadurch steigt die Temperatur des Kältemittels, und es verflüssigt sich. Es kann nun die aufgenommene Wärme wieder abgeben. Das Ganze passiert während des Heizbetriebs kontinuierlich und in einem geschlossenen Kreislauf. Gibt es ein Leck, und es tritt Kältemittel aus, ist das für die Umwelt nicht unproblematisch. (energeiaplus.com, 12.4.23)

Klimaschutz: Diese Moorflächen gibt es noch in Schleswig Die wenigen Moorflächen im Stadtgebiet haben eine wichtige Aufgabe für den Klimaschutz. Die Stadt will zudem mit anderen Projekten das Klima schonen. (www.shz.de, 12.4.23)

Thermische Sanierung von Häusern stockt Während der Einbau von Photovoltaikanlagen und der Umstieg auf umweltfreundlichere Heizungsanlagen boomt, stagniert laut dem Institut für Immobilien, Bauen und Wohnen (IIBW) seit Jahren die thermische Sanierung von Häusern. Dabei soll der Wohnungsbereich bis 2040 klimaneutral werden. | IIBW-Leiter Wolfgang Amann nannte dafür gegenüber dem Ö1-Morgenjournal mehrere Gründe, vor allem eine Überforderung der Bauherren und eine Konzentration der Baubranche auf Neubauten. | Gemeinsam mit dem Umweltbundesamt und im Auftrag mehrerer Verbände aus der Baubranche entwickelte das IIBW 2021 ein System zur Beobachtung des Fortschreitens der Sanierungen in Österreich. Laut den Beobachtungen werden derzeit viele Heizungen ausgetauscht, auch der Fenstertausch sei in Eigenheimen noch stark. Die thermische Sanierung — Dämmung von Kellern, Außenwänden und Dach — wachse seit 2012 nur minimal, so Amann. (orf.at, 12.4.23)

Atom- und Kohlelobby verdient den politischen Blackout Mit dem Argument einer angeblichen "Stromlücke" haben Atom- und Kohlelobby schon mehrfach die Energiewende ausgebremst — und so für eine Stromlücke gesorgt, um alte Atom- und Kohlekraftwerke am Laufen zu halten. Solche Narrative verdienen endlich den politischen Blackout. (www.klimareporter.de, 12.4.23)

Transformation der Grundstoffindustrie und die aktuelle Gaskrise – Artikel zur Erdgasabhängigkeit energieintensiver Industriezweige in "ifo Schnelldienst" erschienen Die drastischen Gaspreissteigerungen infolge des Ukraine-Krieges haben Unternehmen, die auf Erdgas angewiesen sind, besonders hart getroffen. Um welche Industriezweige es geht, wofür sie das Erdgas nutzen und welche Alternativen denkbar sind, analysiert Clemens Schneider, Senior Researcher im Forschungsbereich Sektoren und Technologien am Wuppertal Institut, in seinem Artikel "Aus der Gaskrise zu einer anpassungsfähigen klimaneutralen Grundstoffindustrie". | Dazu teilt Schneider den Erdgasverbrauch grob in zwei Kategorien ein: Das ist auf der einen Seite die Nutzung als Energieträger, vor allem zur Erzeugung von Dampf und zur Befeuerung von Ofenanlagen. An anderer Stelle nimmt Erdgas eine Feedstock-Funktion ein, ist also Quelle von Molekülen, die beispielsweise zu Ammoniak, Acetylen oder Methanol weiterverarbeitet werden. … (wupperinst.org, 12.4.23)

Energiewende: Ziemlich rasant Energie- und Verkehrswende schreiten schneller voran, als viele glauben wollen. Eine lehrreiche Analogie bietet ausgerechnet die Motorisierung der Industrienationen. (www.zeit.de, 12.4.23)

Fossile Heizungen sollen ausgetauscht werden: Nicht genug Wasserstoff zum Heizen Beim Heizungstausch warnen Verbände Ver­brau­che­r:in­nen vor sogenannten H2-ready-Geräten. Wärmepumpen können in viele Gebäude eingebaut werden. mehr... (taz.de, 12.4.23)

Split-Wärmepumpe für den mittleren Temperaturbereich Neuzugang in der Daikin Altherma 3 Reihe - Die neue Daikin Altherma 3 R MT, eine Split-Wärmepumpe für den mittleren Temperaturbereich, ist die neueste Ergänzung der Daikin Altherma 3 MT-Reihe. Nach dem Markterfolg der Daikin Altherma 3 H HT (2019) und der Daikin Altherma 3 H MT (2021) bringt Daikin nun die Split-Version auf den Markt. - „Mit dieser neuen Ergänzung der Produktpalette möchte Daikin eine weitere Alternative zum Austausch klimaschädlicher Heizkessel anbieten. Letztendlich ist es das Ziel von Daikin, in jedem europäischen Haushalt eine Wärmepumpe einzubauen. Um dies zu erreichen, entwickeln wir unsere Produktpalette stetig weiter, so dass jeder eine Wärmepumpe passend für seine Bedürfnisse findet", sagt Patrick Crombez, General Manager Heating and Renewables bei Daikin Europe. - Hohe Leistung und geringer Geräuschpegel - Bei der Entwicklung der Daikin Altherma 3 R MT wurde der Fokus besonders auf die Schall- und Heizleistung sowie auf das zeitlose Design gelegt. Die neue Daikin Altherma 3 R MT liefert eine Wasseraustrittstemperatur von bis zu 65°C – das ist genug, um ältere Häuser mit vorhandenen Heizkörpern zu beheizen. Die neue Wärmepumpe überzeugt auch in besonders kalten Wintermonaten: Der Betriebsbereich des Geräts reicht bis zu -25°C Außentemperatur und kann auch bei -15 >| (www.enbausa.de, 12.4.23)

Nach dem Atomausstieg wird Habeck an diesem Satz gemessen Vor allem die Grünen sind dafür verantwortlich, dass die Bürger nach dem Abschalten der letzten drei AKW auf zuverlässigen, klimaneutralen und bezahlbaren Strom verzichten müssen. Wirtschaftsminister Habeck wird von seiner Garantie einer sicheren Energieversorgung ab jetzt verfolgt. (www.welt.de, 12.4.23)

Reparaturbonus gilt nun bei dieser Elektronikkette 579.000 Elektronikgeräten hat der Reparaturbonus zu einem zweiten Leben verholfen - und mit einer großen Elektronikkette als neuen Partner der Förderaktion sollen es noch viele mehr werden. Denn künftig kann man defekte Smartphones und Mobiltelefone auch bei Mediamarkt wieder in Gang setzen lassen und bekommt die Hälfte der Kosten weider retour.  (www.krone.at, 12.4.23)

Kritik an Klimaaktivisten: "Elitärer und selbstgerechter Protest" - - - - - - - Mit Aktionen wie Straßenblockaden will die "Letzte Generation" unter anderem Sofortmaßnahmen gegen den Klimawandel erreichen. An der Protestform gibt es nun Kritik - von "Fridays for Future" und den Grünen. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 12.4.23)

Religion: Wie der Staat den Kirchen sein Geld entziehen kann Rund 600 Millionen Euro spendiert Deutschland der katholischen und evangelischen Kirche Jahr für Jahr. Die Ampelkoalition will das beenden, aber dann würden teure Ablösen fällig. Oder doch nicht? Juristisch gibt es Spielraum. (www.sueddeutsche.de, 12.4.23)

Das 65-Prozent-Rätsel: Vorgabe für neue Heizungen Fernwärme, Wasserstoff, Hybridsysteme: Zukünftig müssen neue Heizungsanlagen mit mindestens 65 Prozent regenerativer Energie laufen. Was bedeutet diese Zahl eigentlich für Immobilienbesitzer? (www.faz.net, 12.4.23)

Viele Firmen planen Einsatz von KI-Texten Immer mehr Unternehmen in Deutschland wollen Texte mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI) erstellen. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom. ... mehr - The post Viele Firmen planen Einsatz von KI-Texten appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 12.4.23)

Kampagne für Pflanzenvielfalt mit ProSpecieRara Die Basler Agentur will das Engagement für Artenvielfalt in Schweizer Gärten sichtbar machen. Die Kampagne animiert dazu, sich für seltene Sorten starkzumachen. (www.persoenlich.com, 12.4.23)

Anpassung der städtischen Energiepolitik an Netto-Null-Ziel 2040 Der Stadtrat hat den aktualisierten «Masterplan Energie der Stadt Zürich» verabschiedet. Die Neuauflage bringt die langfristigen Energieziele der Stadt Zürich in Einklang mit dem Klimaschutzziel Netto-Null 2040. (www.stadt-zuerich.ch, 12.4.23)

Unsere Beziehung zu Dingen: Ich schaue in dein Wohnzimmer und sehe, wer du sein willst Der Historiker Valentin Groebner untersucht unser Verhältnis zu unseren Lieblingsstücken. Ein Gespräch über Talismane und das schlechte Gewissen bei unnützem Konsum. (www.faz.net, 12.4.23)

Mehrheit der Bürger rätselt über die „Ampel-Sprache“ Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa zeigt: Eine Mehrheit der Bürger weiß mit den Begriffen nichts anfangen, die von SPD, Grünen und FDP zur Beschreibung der eigenen Politik genutzt werden. Außerdem werden die Sorgen um die Stromversorgung größer. (www.welt.de, 12.4.23)

Lob der Demokratie oder: Vom "Ich" zum "Wir" Demokratie braucht Gemeinschaft. Sie lebt von Teilhabe und Teilnahme. Doch diese Grundanforderung der Demokratie scheint zunehmend gefährdet. Kein guter Zustand. Ein neues Buch liefert eine kluge Gegenwarts-Diagnostik und redet uns ins Gewissen. (hpd.de, 12.4.23)

Zivilgesellschaftliches Bündnis fordert Klimapflichten im EU-Lieferkettengesetz – Verbindlicher Klimaplan statt Greenwashing von Unternehmen In einem heute veröffentlichten Statement kritisieren der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und die BUNDjugend das Fehlen robuster Klimapflichten im derzeit verhandelten EU-Lieferkettengesetz. (www.bund.net, 12.4.23)

Irland als Zentrum für grünen Wasserstoff: Der Stoff von der Insel Ökowasserstoff gilt als Hoffnungsträger für die Wirtschaft der Zukunft. Auch deshalb wollen Berlin und Dublin künftig enger zusammenarbeiten. mehr... (taz.de, 12.4.23)

Neckarwestheim: Was macht die Anti-Atomkraft-Bewegung ohne Atomkraftwerke? Jahrzehntelang haben sie gekämpft, jetzt werden die AKW abgeschaltet. Und nun? Unterwegs mit Menschen, die ihr Glück noch nicht richtig fassen können. (www.sueddeutsche.de, 12.4.23)

Papst bei Generalaudienz: Pacem in terris ist auch heute aktuell - - Franziskus hat die Generalaudienz an diesem Mittwoch mit der Aufforderung an die politischen Verantwortlichen der Nationen beendet, sich von der Friedensenzyklika Pacem in terris inspirieren zu lassen. Dessen Botschaft sei auch 60 Jahre nach der Veröffentlichung noch „sehr aktuell“, wie der Krieg in der Ukraine zeige. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 12.4.23)

STUDIE: Klein-PV kann Netzstützung - und wie! - Dezentrale Photovoltaik regelenergiefähig (oekonews.at, 12.4.23)

Länder fordern stärkere Holznutzung beim Wohnungsneubau Um klimaschonenderes Bauen und Wohnen zu ermöglichen, soll die Holznutzung beim Wohnungsneubau erleichtert werden. Das fordern die Länder von der Bundesregierung. Die Holzbauquote soll auf 30 Prozent steigen. (www.faz.net, 12.4.23)

IWF und Entwicklungsbank auf Frühjahrstagung: Weltbank soll reformiert werden Internationaler Währungsfonds und Weltbank treffen sich zu ihrer Frühjahrstagung. Letztere soll künftig mehr Geld für Klimaschutz bereitstellen. mehr... (taz.de, 12.4.23)

Klimaaktivisten planen „Frühlings-Rebellion“ in Berlin Die Gruppe „Extinction Rebellion“ plant diese Woche in Berlin die Errichtung eines Protestcamps, Demonstrationen sowie „kreative Aktionen des zivilen Ungehorsams“. Nächste Woche will die „Letzte Generation“ die Hauptstadt lahmlegen. (www.welt.de, 12.4.23)

Mobilität in Unternehmen: Geht die Ära der Dienstwagen zu Ende? Viele Betriebe bieten andere Optionen an als den klassischen Dienstwagen. Die Zahl der Firmenautos steigt aber trotzdem. (www.faz.net, 12.4.23)

Kommentar: Wie Lügenbilder die Demokratie bedrohen Wenn Künstliche Intelligenz jeden in die Lage versetzt, Fotos fälschen zu können – wem und welchen können wir dann noch trauen? (www.faz.net, 12.4.23)

Klimaaktivismus: Fridays For Future kritisiert Aktivisten der "Letzten Generation" Die eine Klimaschutzorganisation positioniert sich gegen die andere: Straßenblockaden seien das falsche Mittel und trügen zur Spaltung der Gesellschaft bei, sagt eine FFF-Sprecherin. (www.sueddeutsche.de, 12.4.23)

Wie Wissenschaftler versuchen, das Riff vor Florida zu retten - - - - - - - Der Klimawandel hat das Korallenriff vor der Küste Floridas zu einem Großteil zerstört. Wissenschaftler versuchen, das Riff zu retten, indem sie Korallen züchten und per Hand verpflanzen. Von Torben Börgers. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 12.4.23)

Widerstand gegen Windkraft: 700 Meter-Regel soll Zürcher Windgebiete zum Verschwinden bringen SVP-Nationalrätin Therese Schläpfer will, dass Windräder in grösseren Abständen zu Wohnhäusern gebaut werden. Andernorts waren Windkraftgegner damit bereits erfolgreich. (www.tagesanzeiger.ch, 12.4.23)

EU hinkt bei Windkraftausbau hinterher Insgesamt hat die EU zwar bei der Stromproduktion aus Erneuerbaren Energien im globalen Vergleich die Nase vorn, doch der Zuwachs von neuen Windkraftanlagen ist ausbaufähig. Im vergangenen Jahr blieb er acht Prozentpunkte hinter der weltweiten Zuwachsrate. (www.nzz.ch, 12.4.23)

Erneuerbare Energie: EU hinkt bei Ausbau der Windkraft hinterher Die EU hat bei der Stromproduktion aus erneuerbaren Energien im globalen Vergleich bereits die Nase vorn. Der Ausbau der Windkraft geht aber eher schleppend voran, wie ein neuer Bericht zeigt. (www.faz.net, 12.4.23)

Carbon Dioxide Removal – bisher macht das fast nur der Wald - Ist es nicht sinnvoller, den Schwerpunkt der Anstrengungen auf die Umsetzung der bekannten Klimaschutzmaßnahmen zu legen? (oekonews.at, 12.4.23)

11.4.23

Neuer Wagen in vier Tagen: So sieht das Elektromobil aus, das Sie mitentwickelt haben Schweizer Studierende haben mit Ihrer Hilfe ein neues Elektrofahrzeug für kurze Strecken entworfen. Wir dokumentieren den Weg dorthin mit sechs Designs. (www.tagesanzeiger.ch, 11.4.23)

Fair Finance im Test Banken und Sparkassen verbessern ihre Nachhaltigkeitsrichtlinien — dennoch bleiben sie bei vielen ungenügend. Gerade beim Klimaschutz ist die Gesellschaft weiter als die meisten Banken. Ohne politische Vorgaben wird sich die Branche nicht ändern, sagen Fachleute. (www.klimareporter.de, 11.4.23)

Klima-Kolumne: Wenn Klimaschutz zur Religion wird Greta-Jüngerin und Klimareligion: Der Kampf gegen die Klimakrise wird für einige Menschen zur Glaubensfrage. Warum das eine fatale Entwicklung ist und was wir von den Religionen lernen können — eine Kolumne. | von Elena Matera (www.riffreporter.de, 11.4.23)

Immer weniger Eistage Eistage gehörten früher zum Standard-Repertoire des Winters in der Schweiz. Mit der Klimaänderung wurden die Winter immer wärmer und Eistage immer seltener. Regional sind Eistage sogar fast verschwunden. | An Eistagen liegt die Temperatur den ganzen Tag unter 0  °C. Eistage waren früher ein typisches Merkmal des Winters in der Schweiz. Mit der Klimaänderung hat die Zahl der Eistage in den letzten Jahrzehnten jedoch deutlich abgenommen. Heute sind Eistage in den tiefen Lagen der Alpennordseite zur Seltenheit geworden. | Am Messstandort Zürich wurden um 1900 oder auch zwischen 1940 und 1970 pro Winterhalbjahr durchschnittlich rund 30 Eistage registriert. Dann setzte ein kräftiger Abwärtstrend ein. In den letzten zehn Jahren meldete Zürich durchschnittlich zehn Eistage pro Winterhalbjahr. (www.meteoschweiz.admin.ch, 11.4.23)

Twitter vs. Medien, Twitter vs. Substack, Twitter vs. alle Für Elon Musk scheint die Welt nur aus Freunden und Feinden zu bestehen. Vor allem aus Feinden. Vorhang auf für die nächsten Akte des unendlichen Twitter-Theaters. (socialmediawatchblog.de, 11.4.23)

ETH-Bereich als Partner des Verkehrshaus der Schweiz | Verkehrshaus eröffnet «House of Energy» Energie ist die Grundlage unserer Mobilität. Aus diesem Grund widmet das Verkehrshaus der Schweiz die neueste Ausstellung dem Thema Energie und hat am 3. April 2023 das eigens dafür errichtete «House of Energy» eröffnet. Die darin gezeigte Ausstellung «Experience Energy!» ist in engem Austausch mit Forschung und Wirtschaft entstanden und wird laufend weiterentwickelt. Die Empa und weitere Institutionen des ETH-Bereichs sind daran beteiligt. (www.empa.ch, 11.4.23)

Partnerschaftlicher Umgang mit Forschungsdaten Mit einem Konzept für ein landesweites Forschungsdatenmanagement ist jetzt der Grundstein für einen partnerschaftlichen und offenen Austausch von Daten unter den Schleswig-Holsteinischen Hochschulen und Forschungseinrichtungen gelegt. Bildungsministerin Karin Prien nahm das Konzept für die Landesinitiative von Vertretungen der 14 beteiligten Institutionen entgegen. (www.geomar.de, 11.4.23)

Arealentwicklung Zentrum, Zürich Affoltern Im Teilgebiet Mitte, das sich im Besitz der Migros Pensionskasse und der Post Immobilien befindet, soll die bestehende Bebauung durch eine neue qualitativ hochwertige und identitätsbildende Zentrumsbebauung ersetzt werden. Das Beurteilungsgremium empfahl das Projekt des Teams Schwabe Suter Architekten und Studio Vulkan Landschaftsarchitektur zur Weiterbearbeitung und Ausführung. | «Das Siegerprojekt sieht drei kompakte, freistehende Baukörper vor, durch deren clevere Setzung an den Rändern des Areals grosszügige Freiräume freigespielt werden sollen: Das Langhaus, das Hochhaus und das Punkthaus. | Insgesamt schafft die vielfältige Vernetzung der Freiräume über den Projektperimeter hinaus eine hohe Durchlässigkeit auf der Fussgängerebene, die für eine Zentrumsbebauung unabdingbar ist. (competitions.espazium.ch, 11.4.23)

Studie: Saisonale Wasserstoffspeicherung rechnet sich kaum für den privaten Photovoltaik-Eigenverbrauch Finnische und deutsche Forscher haben die Rolle der saisonalen Wasserstoffspeicherung für private Photovoltaik-Prosumer mit einem "Least-Cost"-Modell auf globaler Ebene bis zum Jahr 2050 bewertet. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass eine saisonale Wasserstoffspeicherung nur in einem netzunabhängigen Nischenmarkt zu erwarten ist. Als revolutionäre Lösung für die Energiewende bis 2050 ist sie eher nicht geeignet. (www.pv-magazine.de, 11.4.23)

Politische Kampagne: Tipps von den bekanntesten Politwerbern Wir haben Alexander Segert und Dennis Lück gefragt, die bekanntesten Polit-Werber im Land, die nun im Wahljahr für die beiden Polparteien die Kampagne gestalten. Es wurde ein Gespräch über Identität, Totenköpfe und den Sinn des SVP-Sünneli. (magazin.nzz.ch, 11.4.23)

Online-Format: Mittagspause mit Bürger schaffen Wissen In unserem Online-Format digitale Mittagspause mit Bürger schaffen Wissen möchten wir mit euch zu unterschiedlichen Themen rund um Citizen Science ins Gespräch kommen, Wissen teilen und Erfahrungen untereinander austauschen. Mit der digitalen Mittagspause laden wir euch in regelmäßigen Abständen zu einer einstündigen, lockeren Veranstaltung ein, die mit einem kurzen Impulsvortrag startet und viel Raum für Fragen, Diskussion und Austausch lässt. Die Veranstaltung richtet sich an alle Citizen-Science-Projektverantwortlichen und -Multiplikator*innen und ist offen für alle, die Interesse an Citizen Science haben. Wir freuen uns auf euch! (www.buergerschaffenwissen.de, 11.4.23)

Atomenergie ist zu teuer, zu gefährlich und blockiert die künftige gesicherte Energieversorgung In Deutschland werden am Samstag die letzten drei Kernkraftwerke abgeschaltet. Dazu eine Stellungnahme von Claudia Kemfert, Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt im DIW Berlin: Das Kapitel Atomenergie sollte in Deutschland zum 15. April endlich beendet werden. Die derzeit noch laufenden letzten drei Atomkraftwerke produzieren weniger als fünf Prozent der Stromerzeugung in Deutschland. Deutschland kann problemlos die restlichen Atomkraftwerke abschalten, ohne dass die Lichter ausgehen. Dies wäre auch schon am 1. Januar 2023 möglich gewesen. Der vergangene Winter hat gezeigt, dass die Gefahr eines Blackouts nie bestand. Der geringe Beitrag der Stromproduktion durch Atomkraftwerke sorgt weder für sinkende Strompreise noch für sinkende Emissionen. Ein von einigen geforderter Neubau von Atomkraftwerken würde Jahrzehnte dauern, wäre enorm teuer und ohne staatliche Subventionen nicht finanzierbar. … (www.diw.de, 11.4.23)

Aus kartellrechtlichen Gründen – Versicherer verlassen die Klimaallianz Versicherer haben einen grossen Einfluss auf Klima und Biodiversität. Dennoch kehren einige der Klimaallianz den Rücken. (www.srf.ch, 11.4.23)

Erwachet!: Luftschlösser | Michelle Steinbeck über analoges und digitales Wohnen Der «Tages-Anzeiger» hat sich in den letzten Wochen ins Zeug gelegt zum Thema Wohnungsnot. Fast täglich durfte ein anderer hochkarätiger «unabhängiger Immobilienfachmann» seine Expertise zum Besten geben. Das klang dann etwa so: «Der Immobilien-Chefökonom der Credit Suisse sagt, wo sich die Knappheit verschärfen wird.» Irgendwas mit wer die Verantwortung trägt, stand da auch, aber ich schweife ab.Der Hauseigentümerverband packt also den Taschenrechner aus, wie auch im «Tagi» steht: «Die Belastung durch Wohnkosten sei seit 20 Jahren durchschnittlich stabil bei 15 bis 20 Prozent der Haushaltseinkommen. Von einer immer höheren Belastung der Mieterinnen und Mieter könne deshalb keine Rede sein.» Alle, die das diffuse Gefühl verspürt haben, die Mieten seien doch irgendwie irgendwann gestiegen, können also beruhigt sein. | Ebenso jene, die zu argwöhnen wagen, ihre Vermieter:innen würden geradezu widerrechtlich hohe Mieten verlangen. … (www.woz.ch, 11.4.23)

Heizwende: Die Wärmepumpe als letzte Entfremdung des Menschen vom Feuer Wärmepumpen sind nicht immer effizient — aber immer laut und hässlich. Sie symbolisieren die letzte Entfremdung des Menschen von der Beherrschung des Feuers: Ihre Durchsetzung würde unser Leben völlig verändern. Dabei sind sie alles andere als alternativlos. (to.welt.de, 11.4.23)

Leitfaden erläutert Umsetzung der Solarpflicht für Baden-Württemberg Um Bauherrinnen und Bauherren bei der Photovoltaik-Pflicht zu unterstützen, hat das Umwelt- und Energieministerium Baden-Württemberg einen „Praxisleitfaden zu Photovoltaik-Pflicht“ veröffentlicht. Dieser erläutert die geltenden Vorschriften praxisnah und erklärt, wie die gesetzlichen Anforderungen eingehalten werden können. (www.geb-info.de, 11.4.23)

Kommunikation in der digitalen Transformation: dritte Trendstudie mit Agenda für die Schweiz Wie entwickeln sich Corporate Communications in der Schweiz mit Blick auf ihre Rolle und Aufgaben in der digitalen Transformation? Hat die Pandemie die Kommunikation der Organisationen verändert? Was sind die Herausforderungen und welchen Handlungsbedarf gibt es? Was müssen Chief Communication Officer (CCO) mitbringen, damit sie die digitale Transformation (mit-)gestalten können? Die Trendstudie Schweiz 2022 «Kommunikation in der digitalen Transformation» der ZHAW/IAM gibt einen Überblick zum Stand der Entwicklungen. Kommunikationsprofis erhalten mit dem Forschungsbericht auch eine Agenda mit zwölf Handlungsanleitungen. (www.mcschindler.com, 11.4.23)

Wie (un)bedenklich Smart Meter wirklich sind Wer sich in Wien wegen Smart Metern um seine Gesundheit sorgt, ist bei den Wiener Netzen an der falschen Adresse: Die weigern sich, die Unbedenklichkeit der neuen Stromzähler zu garantieren. (www.krone.at, 11.4.23)

Neue Serie: Welche Geschichten kennt die Klimakatastrophe? «Extrapolations», das ist starbesetzte Science-Fiction über die Erderwärmung. Hat der Klimawandel Unterhaltungswert? (www.tagesanzeiger.ch, 11.4.23)

Atomkraft: Der Ausstieg ist erst der Anfang Das Ende der Kernkraftwerke ist eine historische Zäsur und ein Sieg für die Anti-AKW-Bewegung. Aber bis zur echten Energiewende bleibt noch einiges zu tun. (www.sueddeutsche.de, 11.4.23)

Spargelsaison | Spargelernte in Brandenburg: Lohndumping hinter der Spargelspinne Die Brandenburger Spargelsaison beginnt, nach den Absatz-Einbußen im vergangenen Jahr wird die Ausbeutung der Erntehelfer kaum abnehmen (www.nd-aktuell.de, 11.4.23)

Spargelsaison | Brandenburger Spargelsaison: Lohndumping hinter der Spargelspinne Die Brandenburger Spargelernte beginnt, nach den Absatz-Einbußen im vergangenen Jahr wird die Ausbeutung der Erntehelfer kaum abnehmen (www.nd-aktuell.de, 11.4.23)

Atomausstieg | Atom- und Kohlelobby: Die Erzählung von der »Stromlücke« Atom- und Kohlelobby bremste erfolgreich den Erneuerbaren-Ausbau aus (www.nd-aktuell.de, 11.4.23)

Michael Otto: Der Ökopionier Michael Otto formte aus dem Geschäft seines Vaters einen der größten Handelskonzerne der Welt – und setzte schon früh auf Nachhaltigkeit. Ein Porträt zum 80. Geburtstag (www.zeit.de, 11.4.23)

Kommentar zur Spargelsaison | Wirklich saisonal und fair bezahlt Der heutige Spargelanbau ist weder fair noch ökologisch, meint Yannic Walther (www.nd-aktuell.de, 11.4.23)

Kommentar zur Spargelernte | Spargel-Saison: Es braucht ein Ende des Kults Der heutige Spargelanbau ist weder fair noch ökologisch, meint Yannic Walther (www.nd-aktuell.de, 11.4.23)

Mobilität in Brandenburg | Deutsche Bahn: Ausweitung mit Wachstumsschmerzen In den Ausbauplänen der Deutschen Bahn bleibt Berlin der Flaschenhals (www.nd-aktuell.de, 11.4.23)

Geschäfte der Sanktionierten: Energie gegen Waffen Während die europäischen Staaten - bis auf einige Ausnahmen - danach streben, ihre Energieabhängigkeit von Russland zu beenden, sucht Russland neue Abnehmen für seine Erdgas- und Erdölprodukte. Neben China spielt der Iran nunmehr eine immer größere Rolle. Die russische Regierung hat damit begonnen, den Iran auf dem Schienenweg mit Kraftstoffen zu beliefern. Das zeigen Aussagen von Industrievertretern sowie Exportdaten. (www.krone.at, 11.4.23)

Diese Zutaten stecken in einem Werbefilm Regisseur Lukas Gähwiler zeigt in einer Anleitung, wie Spots entstehen. Seitenhiebe an die Branche inklusive. (www.persoenlich.com, 11.4.23)

Erhellender Ausflug: Was hinter der Steckdose steckt Das Thema Energie ist allgegenwärtig. Doch wie gelangt der Strom überhaupt zu uns nach Hause? Ein abwechslungsreicher Lehrpfad in Opfikon klärt auf. (www.tagesanzeiger.ch, 11.4.23)

Dieser Algorithmus kombiniert Strom und Wetter: Nun spart auch die Zürcher Industrie Fallen die Temperaturen, wird mehr geheizt. Diese täglich aktualisierten Grafiken zeigen, ob die Stromsparbemühungen in der Stadt Zürich wirken. (www.nzz.ch, 11.4.23)

Energiewende: Wie ein Windkümmerer die erneuerbaren Energien voranbringen will Drei Kommunen im Frankenwald wollen einen der größten Windparks in Bayern bauen. Es geht um viel Geld - und viele unterschiedliche Interessen. Der Fachmann Markus Ruckdeschel berät und vermittelt. (www.sueddeutsche.de, 11.4.23)

Die Rohstoffe für die Energiewende werden knapp Die Welt stellt um: weg von fossilen Energien, hin zu grünem Strom. Doch der braucht riesige Mengen an Rohstoffen – allen voran Lithium. Die Förderung kann nicht mithalten. (www.faz.net, 11.4.23)

Geschichte der Anti-AKW-Bewegung: Atomkraft? Tschüs und nein danke! Seit 50 Jahren protestieren Menschen gegen Atomkraft. Mitte April werden die letzten AKWs abgestellt. Hat die Bewegung ihr Ziel erreicht? mehr... (taz.de, 11.4.23)

Italien plant harte Strafen gegen Klimaaktivisten Sie kleben sich an Fahrbahnen, Gebäuden oder Kunstwerken an oder beschmieren diese. Die Rede ist von den Klimaaktivisten, die derzeit in zahlreichen Staaten ihren Protest gegen die Klimapolitik der Regierungen mit immer neuen Aktionen zum Ausdruck bringen. Das Verhalten von Mitgliedern der Letzten Generation und ähnlichen Gruppierungen führt zu immer mehr Rufen nach einer härteren Bestrafung. In Italien könnte demnächst ein schärferes Vorgehen beschlossen werden. (www.krone.at, 11.4.23)

Lesende fragen Peter Schneider: Ist es sinnvoll, Nazivergleiche anzustellen? Mike Müller hat Ausschreitungen bei einer linksradikalen Demonstration in Zürich mit der «Reichskristallnacht» in Verbindung gebracht. Darf man das? Unser Autor antwortet.  (www.tagesanzeiger.ch, 11.4.23)

Atomausstieg: Katrin Göring-Eckardt erwartet sinkende Strompreise Die Bundestagsvizepräsidentin hält Sorgen vor steigenden Strompreisen nach dem Atomausstieg für unbegründet. "Der Strompreis wird natürlich günstiger werden", sagt sie. (www.zeit.de, 11.4.23)

Klimaziele der Lufthansa: Flugzeuge werden von Elektroautos abgeschleppt Am Boden will die Lufthansa mit neuen E-Schleppern möglichst schnell klimaneutral werden. Dafür wird eine neue Lade-Infrastruktur am Frankfurter Flughafen aufgebaut. Die Schlepper sind allerdings nicht für alle Flugzeuge geeignet. (www.faz.net, 11.4.23)

Güterverkehr: Klimaschutz: Die Bahn will mehr Geld vom Staat Die Bundesregierung soll der Bahntochter DB Cargo jährlich 300 Millionen Euro dafür zahlen, dass zahlreiche Firmen weiterhin an das Schienennetz angeschlossen sind. Bis zu 2000 Güterzüge am Tag sind ohne höhere Zuschüsse gefährdet. (www.sueddeutsche.de, 11.4.23)

Russland: Kilometerhohe Aschewolke und Stromausfälle nach Vulkanausbruch Ein Ausbruch des Vulkans Schiwelutsch auf Kamtschatka hat den größten Ascheregen seit 60 Jahren in der Region ausgelöst. Die Halbinsel ist nur spärlich besiedelt. (www.zeit.de, 11.4.23)

Klimawandel: Wie Regenwürmer den Wald retten sollen - - - - - - - Die deutschen Wälder kommen mit Hitze und Trockenheit schlecht zurecht - sie müssten zu einem Mischwald umgebaut werden. Bei einem Pilotprojekt in Bayern sollen Regenwürmer dabei helfen, den Wald klimastabil zu machen. Von F. Regensburger. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 11.4.23)

Landwirtschaft: Das steckt hinter dem "plastikfreien Spargel" Ackerfolien sind im Gemüseanbau längst Standard. Sie beschleunigen die Ernte und kurbeln das Geschäft an. Trotzdem gibt es einzelne Höfe, die sich dem Kunststoff verweigern. Warum? (www.sueddeutsche.de, 11.4.23)

Forschung auf Eisbrecher #Polarstern: #WASCAL-Studierende untersuchen auf ihrer Fahrt von #Mindelo auf den #Kapverden nach #Bremerhaven Auswirkungen des Klimawandels auf den #Atlantik: @GEOMAR_de (www.fona.de, 11.4.23)

Feiertage säkularisieren Gerade liegt Ostern hinter uns. Der gestrige Ostermontag war ein gesetzlicher Feiertag in Österreich. Doch hat dieser Tag auch für die Personen eine Bedeutung, die nicht der christlichen Religion angehören? Niko Alm fordert eine zeitgemäße Neuorganisation von Feiertagen, die die unterschiedliche (nicht-)religiöse Prägung der Menschen berücksichtigt. (hpd.de, 11.4.23)

"Individuum und Menschheit": Mit Kant gegen den Kreml Putin habe einer ganzen Denktradition den Krieg erklärt, meint der Philosoph Volker Gerhardt. In seiner Ideengeschichte der Demokratie will er diese verteidigen. (www.zeit.de, 11.4.23)

Wie die katholische Kirche mit Vorzeige-Greenwashing von maximaler Instransparenz bei ihren Milliarden-Investitionen ablenkt – und was das alles mit dem Klima zu tun hat: @treibhauspost (steadyhq.com, 11.4.23)

Sparen die Schweizer Strom? Und wie angespannt ist die Lage am Strommarkt? – Die Energiekrise in Grafiken Der Krieg in der Ukraine hat die Gas- und damit die Strompreise auf ein Rekordniveau gejagt. Welche Signale kommen von den Strombörsen? Wie voll sind die Schweizer Stauseen? Alle wichtigen Energiedaten täglich aktualisiert. (www.nzz.ch, 11.4.23)

Platzrunde unter Strom: Deutschlands erstes elektrisches Schulflugzeug In Essen-Mülheim lernen Schüler jetzt auf einem elektrischen Flugzeug das Fliegen. Die Velis Electro ist weltweit das erste Flugzeug, das dafür von der Europäischen Agentur für Flugsicherheit zertifiziert wurde. (www.faz.net, 11.4.23)

AKW-Abschaltung: Spahn kritisiert Atomausstieg als "schwarzen Tag für den Klimaschutz" Der grüne Minister Habeck lasse die "Dreckschleudern" von Kohlekraftwerken weiterlaufen statt sauberer AKW? Spahn findet das widersinnig – und fordert längere Laufzeiten. (www.zeit.de, 11.4.23)

Zeitenwende an der Autobahn Die Bundesregierung will Solarenergie an Autobahnen und an Bahntrassen aufwendig ausbauen. Das klappte in der Vergangenheit nur mäßig und hatte Gründe. Experten rechnen vor: Nicht jede Straße ist sonnenfreundlich genug gelegen. (www.welt.de, 11.4.23)

Verschleppte öffentliche Investitionen: Mehr Vorsorge, bitte Die dramatische Lage des Bahnnetzes und der Kraftakt der Energiewende zeigen: Es ist besser, rechtzeitig in das Richtige zu investieren. mehr... (taz.de, 11.4.23)

Habeck sieht Energieversorgung gesichert Wenige Tage vor der Abschaltung der letzten deutschen Atomkraftwerke hat Wirtschaftsminister Habeck unterstrichen, dass die Energieversorgung sicher sei. „Die Energieversorgungssicherheit in Deutschland wurde diesen Winter gewährleistet und wird auch weiter gewährleistet sein“, so Habeck. (www.welt.de, 11.4.23)

Energiekrise: Deutsche Verbraucher waren mit Strom und Gas sparsam 2022 wurden laut einem Vergleichsportal in Privathaushalten zwölf Prozent weniger Strom und 21 Prozent weniger Erdgas verbraucht als im Jahr davor. (www.sueddeutsche.de, 11.4.23)

Energieverbrauch: Deutsche Haushalte verbrauchen 21 Prozent weniger Gas Laut der Untersuchung eines Vergleichsportals wurde 2022 in Deutschland deutlich weniger Gas und Strom verbraucht als im Jahr zuvor. Am meisten gespart wurde in Berlin. (www.zeit.de, 11.4.23)

Grüne in Italien: Am Po vorbei In Italien ist der Klimawandel so spürbar wie wohl nirgendwo sonst in Europa. Und die Grünen? Kommen auf drei Prozent. Krisentreffen mit einem Parteichef, der für mehr Umweltbewusstsein kämpft - und gegen die eigene Bedeutungslosigkeit. (www.sueddeutsche.de, 11.4.23)

Strom gemeinsam erzeugen, nutzen und teilen Die Bürgerenergie ist in Deutschland ein starker Motor für die Energiewende. Doch den gemeinsam erzeugten Strom auch gemeinschaftlich zu nutzen ist so kompliziert, dass es eigentlich unmöglich ist. Europäische Nachbarn zeigen, wie es gehen könnte. (www.energiezukunft.eu, 11.4.23)

Energie aus dem Grätzl Energy Sharing in Deutschland ist kompliziert. Unsere Nachbarn in Österreich sind da einen Schritt weiter. Gemeinschaftlich erzeugte Energie kann gemeinsam genutzt werden und von verringerten Netzgebühren profitieren. Ein Beispiel aus Wien. (www.energiezukunft.eu, 11.4.23)

Weiter Weg zu neuer Form Das Recycling von Textilien erweist sich weltweit als äußerst schwierig. Die Kreislaufwirtschaft – von der Kleidung bis zur recycelten Textilie – steckt noch in den Kinderschuhen. Geeignete Verfahren sind in Entwicklung, doch für den großflächigen Einsatz müssen sie sich noch beweisen. Global verbindliche Regelungen für die weltweit verknüpfte Textil- und Modeindustrie fehlen. Auch die Konsumentinnen und Konsumenten sind gefordert – laut Fachleuten ist die Wertschätzung gegenüber der Kleidung abhanden gekommen. (orf.at, 11.4.23)

Mehr Durchblick im Förderdschungel für Kommunen und Unternehmen Professionelle Hilfe bietet hier die Förderdatenbank der KEA Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg (KEA-BW). In der Datenbank finden sich schnell alle Angebote für Vorhaben in Baden-Württemberg. Sie beinhaltet aktuell 165 Landes- und Bundesförderprogramme sowie Fördermöglichkeiten der Europäischen Union (EU) aus allen Bereichen des Klimaschutzes. Das sind rund 45 mehr als noch vor einem Jahr. Allein für die nachhaltige Mobilität hält die Liste gut 60 Förderangebote bereit. Filterfunktionen und eine Freitextsuche führen schnell zum passenden Ergebnis. Seit Februar kann auch nach Förderungen für Contractingprojekte gesucht werden. Erhalten Kommunen und Unternehmen etwa bei der energetischen Sanierung von Liegenschaften staatliche Zuschüsse und Kredite, sinken ihre Kosten deutlich. Angesichts der großen Anzahl an Förderprogrammen kann es jedoch passieren, dass wichtige Angebote aus dem Blick geraten. Das im vergangenen Jahr an den Start gegangene Angebot der KEA-BW trägt zum Überblick bei und hilft, den höchstmöglichen Förderbetrag zu erreichen. Interessierte können sich eine nach Kommunen oder Unternehmen sowie dem Themengebiet filterbare Gesamtübersicht aller Programme im Excel-Format herunterladen. Diese informiert unter anderem über den Fördergegenstan >| (www.enbausa.de, 11.4.23)

Aktualisierte Publikation: Erdbebensicherheit sekundärer Bauteile und weitere Installationen und Einrichtungen Diese Publikation bietet eine Einführung in das Thema Erdbebensicherheit von sekundären Bauteilen und weiteren Installationen und Einrichtungen. Sie richtet sich primär an Fachpersonen aus der Architektur, der Gebäudetechnik, des Maschinenbaus und der Elektrotechnik sowie an Gebäudeeigentümerschaften. Ebenso finden Bauingenierinnen und Bauingenieure wertvolle Informationen, wie die Erdbebensicherheit dieser Gebäudeelemente erreicht werden kann. Im Hauptteil werden Sicherheitsmassnahmen für gängige Elemente dargestellt und erläutert. Typische Schadensbilder und besondere Hinweise zur Schadensreduktion ergänzen jeweils die Ausführungen. Im Gesamten gibt diese Publikation Fachleuten eine Hilfestellung, die Erdbebenrisiken solcher Gebäudeelemente zu erkennen, um sinnvolle Massnahmen zur Schadensreduktion zu planen und umzusetzen. (www.bafu.admin.ch, 11.4.23)

Schweizer Treibhausgas-Ausstoss 2021 leicht gestiegen Der Treibhausgas-Ausstoss in der Schweiz belief sich 2021 auf 45,2 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente. Das sind 1,3 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente mehr als 2020. Insgesamt lagen die Emissionen 18,2 Prozent tiefer als im Jahr 1990. Dies geht aus dem Treibhausgasinventar des BAFU hervor. Angestiegen ist vor allem der Ausstoss im Gebäudesektor. Dies, weil wegen des kälteren Winters mehr geheizt wurde. Auch die Emissionen des Verkehrs sind leicht angestiegen. Der Ausstoss von Industrie und Landwirtschaft blieb weitgehend unverändert. Bei den synthetischen Gasen hält der leicht abnehmende Trend der letzten Jahre an. (www.admin.ch, 11.4.23)

Wie soll die Schweiz 2050 aussehen? Bund, Kantone, Städte und Gemeinden erneuern eine gemeinsame Idee Wie wollen wir in Zukunft wohnen und arbeiten? Wo soll Energie produziert werden und der Verkehr durchfliessen? Und wo gibt es Raum für die Natur und die Landwirtschaft? (www.admin.ch, 11.4.23)

Die reichsten 10 Prozent verursachen in Österreich mehr Treibhausgase als die Hälfte der Bevölkerung - Der Treibhausgasausstoß ist zunehmend ungleich verteilt. (oekonews.at, 11.4.23)

10.4.23

Tage der letzten deutschen AKWs gezählt In Deutschland sollen diese Woche die drei letzten Atomkraftwerke vom Netz gehen – und die Entscheidung soll endgültig sein. Die Laufzeit war Ende des Vorjahres wegen der Energiekrise infolge des Ukraine-Krieges verlängert worden. Nun soll endgültig Schluss sein, wie es am Montag hieß. Was bleibt: der Rückbau als teure Mammutaufgabe. (orf.at, 10.4.23)

Gärtnern in Zeiten der Klimakrise Trockene Sommer, milde Winter: Der Klimawandel ist auch in Gärten spürbar. Durch kleine Umstellungen können wir unsere kleinen Oasen robuster und auch nachhaltiger machen. | Siebzehn Millionen private Gärten gibt es in Deutschland. Etwa eine Million davon sind Schrebergärten. Die einen wollen üppige Blumenbeete mit Stauden und Sträuchern, die anderen bauen Obst und Gemüse an und manche brauchen einfach ein grünes Plätzchen zum Ausruhen. Aber welche Variante auch bevorzugt wird, Gärtnern ist gut fürs Klima. | Deutlich am meisten Kohlenstoff wird — abgesehen von den Moorböden — in den Böden von Kleingärten gespeichert. Aus Sicht der Forschenden liegt das am Gärtnern: Die häufige Zufuhr organischer Substanz, Umgraben und gute Wasserversorgung regen die biologische Aktivität an und das kommt dem Humus, der den Kohlenstoff speichert, zugute. (www.fr.de, 10.4.23)

Ein Szenenwechsel auf Knopfdruck Local.ch hat sich vom digitalen Telefonbuch der Schweiz zur grössten Schweizer Buchungsplattform weiterentwickelt und sich neu einen Relaunch verpasst. Freundliche Grüsse liefert die dazugehörige Kampagne mit dem Motto «einfach online buchen». (www.persoenlich.com, 10.4.23)

Kurz vor dem Atomausstieg sät die FDP neue Zweifel Das Ende der Atom-Ära ist nur noch Tage entfernt. Doch die FDP sät Zweifel am Vorgehen der eigenen Koalition: Die Kraftwerke müssten bis Frühjahr 2024 „reaktivierbar“ bleiben. Die Grünen erklären das für „unnötig und viel zu teuer“. Und die Union wirft der Ampel Versagen beim Klimaschutz vor. (www.welt.de, 10.4.23)

Reiche Länder sind unzufrieden mit der Weltbank Die Entwicklungsbank soll sich ändern und eine wichtige Rolle im Kampf gegen den Klimawandel spielen. Aber ist das überhaupt ihre Aufgabe? (www.faz.net, 10.4.23)

Alberto Acosta zu Fracking in Argentinien: „Mehr Abbau, weniger Demokratie“ Argentinien bringt seine Schiefergasvorkommen ins Spiel. Der ecuadorianische Ökonom Alberto Acosta hat mit einem Tribunal die Zerstörung begutachtet. mehr... (taz.de, 10.4.23)

Beton wird zum CO2-Vernichter: Finnisches Unternehmen kann auf Zement verzichten Die Natur hat es vorgemacht. Innerhalb von höchstens zwei Jahren verwandelt sie das Klimagas Kohlenstoffdioxid (CO2) in Karbonat, ein Mineral buchstäblich so hart wie Stein, wenn das CO2 in den Untergrund gepresst und dort mit den richtigen Reaktionspartnern zusammentrifft. Forscher in Finnland haben sich diesen Prozess ganz genau angeschaut und ihn oberirdisch imitiert, in gewisser Weise zumindest. In einer Pilotfabrik, die in einem Container auf dem Gelände eines Betonwerks im finnischen Hollola produziert das Unternehmen Carbonaide aus Joensuu Betonfertigteile, für die es keinen Zement benötigt. Das ist ein großer Schritt für den Klimaschutz, denn die Zementproduktion verursacht acht Prozent der weltweiten CO2-Emissionen. (www.trendsderzukunft.de, 10.4.23)

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