Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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7.5.23 (Aktualisierung 23:55)

Laderoboter per App rufen: So werden reguläre Parkplätze zur Stromtankstelle Wo werden unsere E-Autos in Zukunft tanken? Jeden regulären Parkplatz mit einer stationären Ladestation auszustatten, ist ein Mammutprojekt, das sich in den nächsten paar Jahren nicht realisieren lässt. Trotzdem soll das gemütliche Tanken während des Parkens keine Utopie bleiben, sondern zum normalen Alltag werden. Mit Hilfe von Laderobotern lässt sich der Plan realisieren. Ein Start-up aus Seattle schmeißt dafür seinen Hut in den Ring. (www.trendsderzukunft.de, 7.5.23)

Warum das Wetter Kopfschmerzen bereiten kann Der Kopf drückt, der Kreislauf schwächelt und man fühlt sich einfach unwohl. Schuld daran ist oft das Wetter. (www.watson.ch, 7.5.23)

Kraftstoff der sozialen Medien: Verteilungskampf im Online-Werbemarkt Mehrere Schocks beuteln die Onlinewerbung. Künstliche Intelligenz soll die Misere richten. Aber das greift zu kurz. (www.faz.net, 7.5.23)

Letzte Generation: Die fünf Probleme mit einem Klimagesellschaftsrat Die Letzte Generation will mit einem Gremium aus gelosten Bürgerinnen und Bürgern die Klimapolitik beschleunigen. Wenn sie sich da mal nicht zu viel erhofft. (www.zeit.de, 7.5.23)

Naturzerstörung: »Können nicht warten, bis der Kapitalismus abgeschafft ist« »Erdüberlastungstag« 2023: BRD lebt seit 4. Mai auf Kosten des globalen Südens und nächster Generationen. Ein Gespräch mit Julius Neu vom entwicklungspolitischen Inkota-Netzwerk. (www.jungewelt.de, 7.5.23)

Aus Leserbriefen an die Redaktion »Politiker sind sich nicht zu schade, den Klimawandel als Lippenbekenntnis herumzutragen, stellen jedoch auf Durchzug, wenn es darum geht, es mit Leben zu erfüllen. « (www.jungewelt.de, 7.5.23)

Quaschning erklärt: Energiespeicher Einige sagen, die Energiewende kann nicht klappen, weil Photovoltaik und Windkraft schwanken. Doch, das geht: Wir müssen Speicher bauen und wissen auch, welche. (www.klimareporter.de, 7.5.23)

Die Natur braucht Unterschriften! Eine breite Allianz von Organisationen setzt sich aktuell dafür ein, dass der Ständerat auf den indirekten Gegenvorschlag zur Biodiversitätsinitiative eintritt. Der Handlungsbedarf ist anerkannt. Der indirekte Gegenvorschlag ermöglicht eine rasche Sicherung unserer bedrohten Lebensgrundlagen. Doch er steht auf der Kippe, weil die Umweltkommission des Ständerates ihn nicht unterstützt. Unterschreiben auch Sie den Appell, denn eine gesunde und vielfältige Natur ist unsere Lebensgrundlage. (www.darksky.ch, 7.5.23)

Brief von Julian Assange an den gekrönten Charles III WikiLeaks-Gründer Julian Assange schmort seit 2019 in einem Londoner Gefängnis und befürchtet eine Auslieferung in die USA. | Red. Auf declassifiedUK veröffentlichte Julian Assange am 5. Mai einen offenen Brief an König Charles III, den wir hier dokumentieren. (www.infosperber.ch, 7.5.23)

Kein Kredit für LNG, wertvolle kleine Solaranlagen und Wissings Klima-Rolle Scholz' Ankündigungen zur beschleunigten Energiewende sind weniger glaubwürdig, solange er Gasfelder im Ausland anwirbt, sagt Aysel Osmanoglu von der GLS Bank. (www.klimareporter.de, 7.5.23)

Naturschutz: „Viele Arten verschwinden ohne großen Wirbel, schleichend und unauffällig“ | Wieso die Rückkehr der Bären und Wölfe aus Artenschutz-Sicht fantastisch ist In Italien gibt es Braunbären, gleichzeitig sind eine Million Arten vom Aussterben bedroht. Eine Biologin und Professorin für Ökologie erklärt, wieso viele Arten unauffällig verschwinden und wieso dem Artenschutz eine Art Greta Thurnberg guttun würde. (to.welt.de, 7.5.23)

Umweltzerstörung | Klimawandel und Gesundheit: Kranke Erde, kranker Mensch Gesundheitsressourcen werden auch durch toxische Geschäftsmodelle gefährdet (www.nd-aktuell.de, 7.5.23)

Ein Tschernobyl reicht Die Regierungen in Moskau und Kiew müssen dringend eine Vereinbarung schließen, die das AKW Saporischschja vor Angriffen schützt, alle anderen Erwägungen sollten zurückstehen. Ein Tschernobyl in Europa war genug. - (www.klimareporter.de, 7.5.23)

Was es kostet, wenn Ladegeräte angesteckt bleiben Wenn das Smartphone nach Strom schreit, sorgt das bei vielen Nutzern für Stress. Und damit der Smartphone-Akku ja nicht vollständig entleert wird, haben die meisten von ihnen „Smartphone-Tankstellen“ in der Wohnung - stets mit dem Stromnetz verbundene Handyladegeräte, an denen jederzeit Strom getankt werden kann. Allerdings ziehen sie auch dann Strom aus der Steckdose, wenn überhaupt kein Gerät daran aufgeladen wird. (www.krone.at, 7.5.23)

Strompreise: Warum die grüne Wende mehr Wettbewerb braucht Robert Habecks größtes Problem lautet nicht Vetternwirtschaft, sondern: Strom. Hier geht der Minister eine viel zu riskante Wette ein. (www.sueddeutsche.de, 7.5.23)

Migration: Die Entgrünung der Grünen Dem Abschied der Partei vom Pazifismus folgt nun die Abkehr vom Flüchtlingsschutz. Was kommt als Nächstes? Der Rückzug aus einer konsequenten Klimapolitik? (www.sueddeutsche.de, 7.5.23)

Materialforscher Züttel verteidigt heute in der @sonntagszeitung seine Energiestudie, die die #SVP im Kampf gegen das #KlimaschutzGesetz missbraucht & die von Energiesystem-Fachleuten harsch kritisiert wurde. @mahaenggi (www.tagesanzeiger.ch, 7.5.23)

Aussagen Züttel vielfach falsch: Potential Fotovoltaik auf Dächern/Fassaden 67 TWh, ca. 3 Mal heutige AKW. Speicher bereits 9 TWh, Plus 2 TWh reichen weit. Zubau CH-Strom voll im Gang, bis 2035 plus 35 TWh gemäss Parlament. @meierrrr (energie-wende-ja.com, 7.5.23)

Habeck für soziale Staffelung durch Besteuerung der Förderung Erst fördern, dann besteuern. Dafür spricht sich Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) aus, geht es um die Förderung klimafreundlicher Heizungen. Der Städte- und Gemeindebund kritisiert, die Kommunen seien von Förderungen bislang ausgeschlossen. (www.welt.de, 7.5.23)

Nachhaltiges Gärtnern: Machen Sie sich keine Illusionen Machen Sie sich keine Illusionen, mahnt unser Autor: Ein blühender Garten bedarf minutiöser Planung und einer ganzen Menge Herzblut. Warum er das unbedingt wert ist. (www.zeit.de, 7.5.23)

Teures Erdgas darf Strompreis nicht mehr bestimmen Das Merit-Order-Prinzip, bei dem - wie im Herbst des Vorjahres leidvoll erlebt - letztlich das teuerste Kraftwerk, meistens mit Gas betrieben, den Strompreis komplett bestimmt, soll bestehen bleiben, meint die EU-Kommission gerade. Da hat Oberösterreichs SPÖ-Energiesprecher Thomas Antlinger aber etwas dagegen, und er hofft, andere Landtagsfraktionen auch. (www.krone.at, 7.5.23)

Letzte Generation: Klimaaktivisten schmieren erneut Farbe auf Grundgesetz-Denkmal Mit "blutroten Handabdrücken" kritisiert die Letzte Generation die Klimapolitik der Bundesregierung. Ort der Aktion ist erneut das Berliner Grundgesetz-Denkmal. (www.zeit.de, 7.5.23)

Bundeskanzler in Afrika: Scholz beim „Klimachampion“ In Kenia besucht der Kanzler Afrikas größtes Erdwärmekraftwerk. Von dort könnte in Zukunft grüner Wasserstoff für Deutschland kommen. mehr... (taz.de, 7.5.23)

Heizungstauschgesetz kostet Kommunen 8 Milliarden Euro Hunderttausende kommunale Gebäude, wie Schulen oder Sporthallen, heizen oft noch mit Öl. Vom geplanten Gebäudeenergiegesetz sind auch sie betroffen. Laut Gerd Landsberg, Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, drohen den Kommunen deswegen Milliardenkosten. (www.welt.de, 7.5.23)

Love Politics: Sie wollen an die Macht Immer weniger Menschen tun sich Politik als Beruf an – ein Risiko für die Demokratie. In Österreich will eine überparteiliche Ausbildung Quereinsteiger begeistern. (www.zeit.de, 7.5.23)

Bäume können Lebensretter sein – sind aber oft Luxusgut für Einwohner Bäume spenden Schatten, über ihre Blätter verdunstet Wasser, sie sind die natürliche Klimaanlage großer Städte. Im Kampf gegen Hitzeinseln tragen Bäume eine überlebenswichtige Rolle. Doch je weniger die Einwohner eines Stadtteils verdienen, desto höheren Temperaturen sind sie ausgesetzt. (www.welt.de, 7.5.23)

Heizungstauschgesetz: Städtebund warnt vor Milliardenkosten durch Heizungstauschgesetz Die Pläne der Koalition könnten Kommunen mit mindestens acht Milliarden Euro belasten, sagt der Städtebund. Er fordert langfristige finanzielle Unterstützung. (www.zeit.de, 7.5.23)

Solaranlagen: Teure Alternative Das Geschäft mit Mietsolaranlagen in Deutschland boomt, besonders Marktführer Enpal profitiert davon. Aber für wen rechnet sich das Modell überhaupt? (www.zeit.de, 7.5.23)

Unsichtbare Arbeit: Was machen eigentlich Human Resources? HR gibt es in fast jeder Firma. Wofür diese zuständig sind, ist für viele ein Rätsel. Spurensuche in drei Unternehmen. (www.srf.ch, 7.5.23)

Bald nur noch eine Nummer? Kurze Geschichte der Job-Entfremdung Immer schneller, immer sinnfreier: ChatGPT und Co. verändern unser Verhältnis zur Arbeit. Was macht das mit der Psyche? (www.srf.ch, 7.5.23)

So ist es. Wie es gelang, einen enormen Wettbewerbsvorteil bei der Solarenergie zu verspielen und wie die fossile Industrie Wirtschaft und Politik unterwanderte, beschreibe ich in meinem neuen Buch #Schockwellen @CKemfert (twitter.com, 7.5.23)

Trockenheit: Landwirte setzen auf hitzeresistente Pflanzen In Trockengebieten im Osten Österreichs verzeichnen Landwirte Ernteeinbußen von bis zu 50 Prozent. Die Anbaugebiete der Sommergerste sind auf ein Viertel geschrumpft. (www.diepresse.com, 7.5.23)

Alternative Energiegewinnung bedrängt den Wald Nachhaltige Energieproduktion braucht mehr Platz als AKW & Co. Die Waldfläche könnte unter Druck kommen, so eine Studie. (www.srf.ch, 7.5.23)

Wir brauchen keine Atomkraftwerke im Land! Ich dachte zuerst, ich höre nicht recht: Hat der wichtigste niederösterreichische Vertreter der Industrie die Entwicklung verschlafen? Jedenfalls machte sich der Präsident der Industriellen-Vereinigung, der Unternehmer Thomas Salzer aus St. Pölten, kürzlich tatsächlich für die Nutzung von Kernenergie stark.  (www.krone.at, 7.5.23)

Warum Bürgerräte Deutschland nicht mehr Demokratie bringen würden Der Bundestag will mit drei Gremien das Volk stärker einbeziehen. Der Nutzen ist zweifelhaft, denn das Konzept überzeugt nicht. Dies gilt besonders für den Punkt der «neutralen» Experten und Moderatoren. (www.nzz.ch, 7.5.23)

Regierung Biden verkündet ambitioniertere Elektroauto-Ziele! - Wie schnell der Umbau des Automarktes von statten gehen wird, hängt nicht nur von den Vorlieben der Kunden ab, sondern vor allem von der Infrastruktur. (oekonews.at, 7.5.23)

6.5.23

Verhaltensauffällige Kinder: «Ein Drittel kann kurz vor dem Schulabschluss nicht richtig lesen und schreiben» Frech, respektlos, lernresistent: Ein Lehrer erzählt von seinem Alltag mit Problemschülerinnen und Problemschülern – und warum er von den Eltern keine Unterstützung bekommt.  (www.tagesanzeiger.ch, 6.5.23)

Interview zur Abstimmung zum Klimaschutzgesetz: «Energie wird deutlich teurer, wenn wir Erdöl, Erdgas und AKW-Strom ersetzen» Laut ETH-Professor Andras Züttel kann das Klimagesetz kontraproduktiv sein. Der forcierte Umstieg  auf Wärmepumpen und E-Autos sei fragwürdig. Der Autor der umfassendsten Studie zur Energiewende gibt der SVP teilweise recht.  (www.tagesanzeiger.ch, 6.5.23)

Interview zum Klimaschutzgesetz: «Man kann ein Land durch falsche Entscheidungen ruinieren» Für ETH-Professor Andras Züttel ist der forcierte Umstieg  auf Wärmepumpen und E-Autos problematisch. Das Klimaschutzgesetz könne kontraproduktiv sein, sagt der Autor der Energiewende-Studie. (www.tagesanzeiger.ch, 6.5.23)

Raceyard Rennteam der FH Kiel: Elektro-Rennauto ist nachhaltig Studenten der Fachhochschule Kiel bauen einen nachhaltigen Elektro-Rennwagen. Raceyard Rennteam nimmt an Formula Student teil. (www.shz.de, 6.5.23)

Project Canary: Windige Zertifikate für Fracking-Gas Eine Firma, die US-Erdgas als sauber zertifiziert, versagt bei der Erkennung von Lecks, fanden zwei Umweltorganisationen heraus. (www.infosperber.ch, 6.5.23)

Flugzeuge und Schiffe bald nachhaltig? Die EU-Kommission will Schiffe und Flugzeuge in die Taxonomie aufnehmen und damit als nachhaltige Investments labeln. Das sei der "Sargnagel" für die Glaubwürdigkeit der Taxonomie, befürchten Umweltverbände. Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen. (www.forum-csr.net, 6.5.23)

BUNDESGERICHT ENTSCHEIDET Initiative darf klimaschädliches Heizen verbieten Der Staat darf Hauseigentümer verpflichten, fossile Heizungen zu ersetzen — auch wenn diese noch funktionieren. Das Bundesgericht erklärt eine Initiative aus Hochdorf LU für gültig. (www.beobachter.ch, 6.5.23)

Für Kardinal Arborelius ist die Demokratie für die Kirche ein Irrweg Der schwedische Kardinal Andres Arborelius will wie viele gleichgesinnte Geistliche der Kurie das Rad der Zeit zurückdrehen. (www.watson.ch, 6.5.23)

10.000 Schritte pro Tag – nur eine Marketing-Kampagne? 10.000 Schritte pro Tag gehen: Mittlerweile halten sich viele Menschen fast schon religiös an diese Faustregel. Dabei geht sie auf eine Werbekampagne aus dem Jahr 1964 zurück. Hat die Anzahl der Schritte also wirklich einen medizinischen Hintergrund oder handelt es sich nur um einen Marketing-Gag? Die Hintergründe. | Mittlerweile hat sich dank der Welle an Lauf-Anhänger:innen und Tracker-Usern auch die Wissenschaft in den Diskurs begeben. Verschiedene Experimente und Untersuchungen beschäftigen sich mit der optimalen Anzahl der täglich zu absolvierenden Schritte. | Für Lauffaule gibt es dabei keine guten Neuigkeiten: Die japanische Firma hatte gar nicht so unrecht. 10.000 Schritte pro Tag sind auch wissenschaftlich gesehen optimal. | Wie zum Beispiel eine Analyse der University of Massachusetts in Amherst herausfand, sollten Erwachsene bis 60 Jahre zwischen 8.000 und 10.000 Schritte am Tag absolvieren. Menschen ab 60 Jahren können allerdings nach 8.000 Schritten aufhören zu gehen. … (www.basicthinking.de, 6.5.23)

Psychologische Trends: Trauma ist das neue ADHS Heutzutage versuchen viele Menschen, seelische Wunden mit einer Traumatherapie zu heilen. Warum ist das Bedürfnis danach so gross? (www.tagesanzeiger.ch, 6.5.23)

Lagune Mar Menor: Der Gestank nach verrottetem Fisch Mittelmeer: Abfluss von Nitrat aus dem Gemüseanbaugebiet des Campo de Cartagena in die Lagune Mar Menor führt zu einer Umweltkatastrophe. Um das Ökosystem vor dem Kollaps zu bewahren, wird es per Gesetz zu einer juristischen Person erklärt (www.freitag.de, 6.5.23)

Dimming the sun could expose 1 billion more people to malaria A new study illustrates how geoengineering doesn’t just turn back the clock on climate change, it alters the climate in new and perhaps profound ways @AnthropoceneMag (www.anthropocenemagazine.org, 6.5.23)

Scholz macht sich für größere Nutzung von Geothermie stark Die größte Geothermie-Anlage Afrikas ist die letzte Station eines dreitägigen Besuchs des Kanzlers auf dem Kontinent. Von der Erdwärme-Nutzung in Kenia sollte sich Deutschland inspirieren lassen, empfiehlt Olaf Scholz. (www.dw.com, 6.5.23)

Die Grünen: Hilflos im Heizungskeller Vetternwirtschaft, Wärmepumpen, Boris Palmer: Die Grünen haben es derzeit nicht leicht. Dabei müssen sich ihre Gegner entscheiden, ob sie Deppen oder Dämonen bekämpfen. (www.zeit.de, 6.5.23)

FDP setzt für Stärkung der Schweiz auf klassisch liberale Werte Die Delegiertenversammlung hat ihr Wahlprogramm vorgestellt und die Ja-Parole zum Klimaschutzgesetz beschlossen. (www.srf.ch, 6.5.23)

Habeck nennt Heizungspläne Meilenstein in deutscher Klimapolitik Die Pläne von Wirtschaftsminister Robert Habeck zum Verbot von Öl- und Gasheizungen wurden allseits scharf kritisiert. Dies wirkte sich auch negativ auf die Umfragewerte aus. Doch davon lasse er sich nicht beirren und verteidigt weiter die kostspieligen Investitionen, die damit einhergehen. (www.welt.de, 6.5.23)

„Mehrere Studien kommen zu dem Ergebnis, dass nur ein Postwachstumsansatz eine Klimastabilisierung unter 2 Grad ermöglicht“ – IPCC Hauptbericht (wg3). Warum reden wir nicht im großen Stil über Degrowth? @treibhauspost (steadyhq.com, 6.5.23)

Gegenvorschlag zur Gletscher-Initiative: FDP-Delegierte sagen Ja zum Klimaschutzgesetz Trotz Kritik am indirekten Gegenvorschlag zur Gletscher-Initiative stimmt eine grosse Mehrheit dem Klimaschutzgesetz zu. Auch weil «mit der SVP keine Kompromisse möglich waren». (www.tagesanzeiger.ch, 6.5.23)

FDP: Deutliches Ja der Delegiertenversammlung zum Klimaschutzgesetz 81 Prozent der freisinnigen Delegierten stimmen am Samstagmittag am Parteitag in Kreuzlingen dem Klimaschutzgesetz zu. (www.nzz.ch, 6.5.23)

Gebäudeenergiegesetz: So kann die Heizungswende gelingen In nur sieben Jahren sollen Wohngebäude 40 Prozent weniger Kohlendioxid verursachen. Das Ziel ist ambitioniert. Damit es erreicht wird, sollte die Politik neun Vorschläge beachten. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 6.5.23)

Modellvielfalt von Elektrowagen: Der Firmenkombi ist noch nicht elektrisch Firmenwagen machen zwei Drittel der Neuzulassungen in Deutschland aus. Viele Unternehmen setzen mangels Auswahlmöglichkeiten hier noch auf Verbrenner. (www.faz.net, 6.5.23)

Unternehmen fällt der Abschied vom Fax schwer - Bitkom-Studie - Unternehmen fällt der Abschied vom Fax schwer - - Laut einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom nutzen immer noch 82 Prozent der Unternehmen in Deutschland Faxgeräte, um gelegentlich Dokumente zu übertragen. Doch generell kommen die Geräte immer seltener zum Einsatz. - - - - (www.computerworld.ch, 6.5.23)

Nachhaltiger Basteltipp: Bevor Sie den alten Ordner entsorgen Dieses selbst gemachte Klemmbrett sammelt Notizen, Fotos oder Einkaufslisten – und natürlich ganz viele liebevolle Mitteilungen. Anleitung für ein praktisches Geschenk. (www.tagesanzeiger.ch, 6.5.23)

Charles III.: Ein König, der unbequem sein wird Klimaschutz, Migration, Außenpolitik: Charles III. hat klare Ansichten formuliert. Vieles spricht dafür, dass er sich anders als seine Mutter nicht heraushalten wird. (www.zeit.de, 6.5.23)

Biden verteidigt sein Alter: Habe "verdammt viel Weisheit" und Erfahrung Der älteste Präsident der Geschichte der USA bewirbt sich um eine zweite Amtszeit. Bei der Wahl in eineinhalb Jahren wird er 81 Jahre alt sein. (www.diepresse.com, 6.5.23)

Paris will weniger Wohnungen für Touristen im Stadtzentrum Professionellen Investoren sollen in beliebten Pariser Vierteln keine neuen möblierten Zimmer und Wohnungen für Touristen anbieten dürfen. (www.nzz.ch, 6.5.23)

Kognitive Verzerrungen: Viele Denkfehler folgen demselben Prinzip Menschen verarbeiten Neues oft so, dass es in ihr eigenes Weltbild passt. Dieser Denkfehler ist womöglich Ursache für viele kognitive Verzerrungen. (www.spektrum.de, 6.5.23)

Zweiter Nationalfeiertag: Wie viel ein freier Tag kostet – und warum 52 davon nicht 52-mal teurer wären Der Nationalrat will, dass die Bevölkerung am 12. September freihat und die Verfassung feiert. Die Befürworter finden die Kosten vertretbar. Einige von ihnen wollen jede Woche einen zusätzlichen freien Tag. (www.tagesanzeiger.ch, 6.5.23)

Wie beeinflussen Social Media die Jugendlichen? Sobald Jugendliche ein eigenes Smartphone benutzen, beginnen sich Eltern Gedanken über die Risiken von sozialen Netzwerken zu machen. Sie fragen sich, welche Begleitung ihr Kind dabei braucht. Die wichtigsten Antworten aus Sicht der Entwicklungs- und Medienpsychologie. (www.nzz.ch, 6.5.23)

Banner am Gletschertor: 5. Mai wird "Tag zum Schutz der Alpen" - #aufstehn ruft gemeinsam mit der BI Feldring und "Protect Our Winters" den "Tag zum Schutz der Alpen" aus und enthüllt Banner am Mittelbergferner. (oekonews.at, 6.5.23)

5.5.23

„Dass es uns geben muss, ist ein Skandal“: Neubauer kritisiert Klimapolitik der Regierung In einem Interview kritisiert die Klimaschutzaktivistin Luisa Neubauer die Klimapolitik der Bundesregierung. Vor allem mit Olaf Scholz ist sie nicht zufrieden. (www.fr.de, 5.5.23)

Klostermarkt – von Rosenkranz bis Gintasting Glaubensgemeinschaften aus dem deutschsprachigen Raum laden am Freitag und Samstag ein zum Klostermarkt. Am Zürcher Hauptbahnhof werden zwei Tage lang Produkte aus eigener Herstellung präsentiert. Es geht aber vor allem darum, mit den Menschen ins Gespräch zu kommen. (www.zhkath.ch, 5.5.23)

Wie verhext – der unwiderrufliche Kollaps der Zivilisation » Gedankenwerkstatt Viele Klimaaktivisten sind davon überzeugt, dass die Zivilisation bald zusammenbricht, wenn der Klimawandel nicht gestoppt wird. Das wäre natürlich fatal. Sollten wir ins Mittelalter zurückfallen, müssten wir wieder mit Holz oder Kohle heizen. Wärmepumpen, Wind- und Solarkraftwerke und selbst das Internet würden ohne weltweite Lieferketten bald verschwinden. Und zwar endgültig. Oder etwa nicht? (scilogs.spektrum.de, 5.5.23)

Schutz der Infrastruktur in der Klimakrise: Unsere Instinkte versagen | Hubertus Grass Welche Folgen die Klimakrise auslöst, ist seit fast 50 Jahren bekannt. Warum werden unsere Instinkte trotzdem nur unzureichend aktiviert? (www.energie-klimaschutz.de, 5.5.23)

Axpo baut Solaranlagen in Disentis Axpo will im Skigebiet Disentis im Kanton Graubünden ihre nächste alpine Solaranlage bauen. Mit einer installierten Leistung von 10 MW soll die Freiflächenanlage genau dort Strom produzieren, wo er auch benötigt wird: Die Bergbahnen im Skigebiet werden künftig komplett mit nachhaltigem Solarstrom betrieben. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 5.5.23)

Neues Leben für gebrauchte E-Bike-Motoren Immer mehr Menschen sind mit Elektrofahrrädern unterwegs. Im Vergleich zum Auto sind die E-Bikes günstiger, ökologischer, gesünder und sparen Platz in der Stadt. Der Nachteil: Für defekte Komponenten wie Motoren oder Akkus gibt es oftmals keinen Ersatz, oder sie werden als Ganzes gegen teure neue Komponenten getauscht. Ein Forscherteam des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnik und Automatisierung IPA konnte zusammen mit Partnern in einer Studie zeigen, dass sich E-Bike-Motoren im Sinne einer modernen Kreislauf-wirtschaft aufarbeiten lassen. Einen Einblick in das Remanufacturing von E-Bike-Komponenten geben die Forschenden des Fraunhofer IPA im »RemanLab«, einer neuen Lernfabrik für Remanufacturing. (www.fraunhofer.de, 5.5.23)

Ja zum Klimagesetz: Für ein nachhaltiges Tourismusland Als Teil einer breiten Allianz engagiert sich HotellerieSuisse gemeinsam mit weiteren Verbänden für ein Ja zum Klimagesetz, über das die Schweiz am 18. Juni abstimmt. (www.htr.ch, 5.5.23)

Klimawandel im Mittelmeerraum: 40 Grad im Frühling Der Mittelmeerraum kämpft mit Hitze und Dürre. For­sche­r:in­nen haben die Ursache für die hohen Temperaturen untersucht. Die ist nicht nur natürlich. mehr... (taz.de, 5.5.23)

Soziale Abfederung im Heizungsstreit: Grüne wollen Heizungstausch fördern Beim umstrittenen Heizungsgesetz wagt die Grünen-Fraktion einen neuen Vorstoß zur sozialen Abfederung. SPD und FDP befürchten zu viel Bürokratie. mehr... (taz.de, 5.5.23)

Heizungswende auf Niederländisch: Die Gastherme soll schrittweise verschwinden Fast alle im Nachbarland heizen mit Erdgas. Neue Gasheizungen sind aber auch hier tabu: von 2026 an. Doch es gibt Ausnahmen und Kompromisse. (www.faz.net, 5.5.23)

SPD: Klimaschutz oder Sozialpolitik? Ein erfundener Widerspruch Wer die Kosten der Energiewende jetzt beklagt und scheut, haushaltet nicht sparsam, sondern treibt die Kosten unverantwortlich ins Unerträgliche. Es wird Zeit, dass die SPD sich als sozialdemokratische Partei versteht. (www.sueddeutsche.de, 5.5.23)

Zweiter Solargipfel: Solarenergie soll massiv ausgebaut werden Wirtschaftsminister Robert Habeck legt seine Photovoltaikstrategie vor. Vorgesehen ist eine Vereinfachung für Freiflächen- und Dachanlagen. Auch Mieter sollen einfach Solarstrom erzeugen können. (www.faz.net, 5.5.23)

Deutschland und Afrika: "Karibu, Kanzler" Eigentlich möchte Olaf Scholz in Kenia und Äthiopien Partnerschaften pflegen. Doch Klimawandel, der Krieg in der Ukraine und das Gebäudeenergiegesetz verfolgen ihn bis nach Nairobi. (www.sueddeutsche.de, 5.5.23)

Meat from chickens raised on insects or algae has a distinct color. So how best to market it? A new study finds that for environmentally-minded consumers more information is better. For everyone else, the opposite is true. @AnthropoceneMag (www.anthropocenemagazine.org, 5.5.23)

Ein Koffer zur Wärmepumpen-Wartung Wärmepumpen sind ein wesentlicher Baustein der Energiewende. Um jedoch eine hohe Lebensdauer und einen möglichst gleichbleibend effizienten Betrieb zu gewährleisten, ist eine regelmäßige Wartung und Säuberung der Geräte sinnvoll. „Im Außenbereich verschmutzen diverse Umwelteinflüsse die Geräte massiv und nehmen somit dem Verdampfer im wahrsten Sinne des Wortes die Luft weg. Dadurch wird die Wärmeübertragung reduziert. Ein sauberer Kondensator bedeutet jedoch höhere Effizienz. Und genau hier setzen wir mit dem neuen Set an“, erklärt Herbert Bachler, Geschäftsführer von BA-Bachler. - Im Koffer enthalten sind folgende Komponenten: Ein handlicher Akku-Handstaubsauger mit elektrischer Druckluftfunktion zur Säuberung empfindlicher Elektronik, ein Spezial-Wärmepumpenreiniger und die Reinigungssprühlanze zur gründlichen Nassreinigung der einzelnen Bauteile. Zudem gibt es einen Flossenkamm, um die Lamellen zu glätten und einen optimalen Luftstrom aufrechtzuhalten sowie ein universelles Lamellenkammsystem zur Glättung und Richtung beschädigter Lamellen. Mit dem speziellen Kältespray lässt sich der Fühler der Außeneinheit bis zu -20 °C kontrollieren. Die Wartung wird jährlich empfohlen, entsprechende Aufkleber liegen bei. (www.enbausa.de, 5.5.23)

Jetzt leidet er wirklich Verbotspolitik! Vetternwirtschaft! Der grüne Vizekanzler sieht sich schweren Vorwürfen ausgesetzt. Doch seine Heizungsrevolution will Habeck auf jeden Fall durchziehen. Einen beleidigten Rückzug aufs eigene Milieu sieht er als größte Gefahr für die Grünen. Eine Begegnung. (www.welt.de, 5.5.23)

Für viele ist #Wasserstoff die Zukunftstechnologie. Doch der wird derzeit fast immer extrem klimaschädlich aus #Erdgas hergestellt. Beim blauen Wasserstoff soll künftig das CO2 aufgefangen werden. Eine gute Idee? Leider nein, denn si @VQuaschning (twitter.com, 5.5.23)

Philosophie | Narrative Kränkung Über das Narrativ wird viel geschrieben, doch wenig ausgesagt (www.nd-aktuell.de, 5.5.23)

INTERVIEW - «Ich fürchte, Urlaub hat mit Freiheit nichts zu tun» Seit er im Touristen-Mekka Luzern wohnt, hat sich der österreichische Historiker Valentin Groebner viele Gedanken über das Reisen gemacht. Er sagt: «Der Tourismus ist eine kreative Dienstleistungsindustrie, die jede kritische Alternative verschluckt und sofort wieder als neues Geschäftsmodell ausspuckt.» (www.nzz.ch, 5.5.23)

Katholische Kirche: Zentralkomitee fordert Einhaltung der Reformbeschlüsse Die katholischen Laien fürchten, dass Bischöfe im März beschlossene Reformen nicht vollständig umsetzen. "Führende Männer" verweigerten sich Entwicklungen. (www.zeit.de, 5.5.23)

Zweiklassen Geopolitik: Hybris des Westens Das Rezept „Demokratie gegen Diktatur“ ist global gesehen zu schlicht. Die USA und Europa müssen sich mit ihrem Bedeutungsverlust auseinandersetzen. mehr... (taz.de, 5.5.23)

Katholische Kirche: "Getäuscht und hinters Licht geführt" Die katholischen Laien versammeln sich in München und kritisieren den Vatikan und mauernde Bischöfe: Die Beschlüsse des Synodalen Wegs müssen umgesetzt werden. (www.sueddeutsche.de, 5.5.23)

Luftschadstoffe vom All aus messen und Zeugen eines der größten Massensterben im Boden suchen Die Forschungsnews aus Umwelt und Technik zum Klima diese Woche außerdem mit bedenklich hohen CO2-Werten, gefährdeten Kaltwasser-Arten und einer Idee für den Wasserstoff-Transport. (www.diepresse.com, 5.5.23)

Energiewende: Robert Habeck legt Pläne für Ausbau der Solarenergie vor Der Bundesklimaschutzminister hat ein Konzept für einen kräftigen Ausbau der Solarenergie in den kommenden Jahren vorgelegt. Betroffene Unternehmen äußerten sich positiv. (www.zeit.de, 5.5.23)

„Die Affäre Graichen droht auch eine Affäre Habeck zu werden“ Wirtschaftsminister Habeck steht für die Postenvergabe um Staatssekretär Graichen und seine Heizungspläne in der Kritik. „Es verfestigt sich der Eindruck, dass er nur von grünen Ratgebern beraten wird“, sagt WELT-Wirtschaftsredakteur Daniel Wetzel. (www.welt.de, 5.5.23)

WWF: Die Sonne bricht durch - PV-Strategie richtungsweisend, aber unzureichend WWF: Die Sonne bricht durch - PV-Strategie richtungsweisend, aber unzureichend (www.wwf.de, 5.5.23)

Extremhitze kommt noch schneller als vorhergesagt Der April ließ Spanien eine bisher noch nie dagewesene, besonders lange Hitzewelle durchleben - mit 38,8 Grad Celsius stieg das Thermometer so stark an, wie bislang noch nie in diesem Monat in Europa. Dies dürfte aber nur der Anfang des Klimawandels sein - laut einer aktuellen Studie werden Rekordtemperaturen künftig gar „hundertmal wahrscheinlicher“. Die Veränderungen gehen dabei schneller als die Klimamodelle berechnet haben. (www.krone.at, 5.5.23)

Studie: Klimawandel macht Extremhitze "hundertmal wahrscheinlicher" Forschende des Netzwerkes World Weather Attribution warnen vor extremen Temperaturen im Mittelmeerraum. Er ist eine der am stärksten vom Klimawandel bedrohten Regionen in Europa. (www.diepresse.com, 5.5.23)

Scharfe Worte bei Mauthausen-Gedenken Am Jahrestag der Befreiung des KZ Mauthausen hat das Parlament mit dem Gedenktag gegen Gewalt und Rassismus an die Opfer des Nationalsozialismus erinnert. Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP) warnte vor einer „neuen Pandemie der Desinformation und Manipulation“. Der deutsche Philosoph und ehemalige CDU-Politiker Michel Friedman fand scharfe Worte für die FPÖ. Ohne sie beim Namen zu nennen, kritisierte er die „rassistischen Narrative“ der „Antidemokraten“. Die Erinnerungskultur des Hauses müsse „glaubwürdiger“ werden. (orf.at, 5.5.23)

„Mr. ICE“ Michael Peter: „Wir haben uns in Deutschland totgespart“ Michael Peter ist Chef der Sparte Siemens Mobility. Im Interview spricht er über das Bahnchaos in Deutschland, die Zukunft der Hochgeschwindigkeitszüge – und milliardenschwere Aufträge aus dem Ausland. (www.faz.net, 5.5.23)

Blütezeit von Pflanzen: Immer-früher-Blüher (1/5) Die Hasel wartet nicht Er lässt Allergiker leiden und läutet den Frühling ein: der Haselnussstrauch. Warum er ein Hinweisgeber des Klimawandels ist. Teil eins unserer neuen Fotokolumne (www.zeit.de, 5.5.23)

D: Katholische Laien tagen in München - - Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) hat seine zweitägige Vollversammlung in München begonnen. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 5.5.23)

Windenergie: In Ostdeutschland wird an neuen Lösungen gearbeitet Windenergie gilt als einer der Grundpfeiler der Energiewende. Um möglichst viel Energie aus Wind zu gewinnen, gibt es zahlreiche Forschungsprojekte. Unter anderem in der Bundesagentur für Sprunginnovationen wird an neuen Windkraft-Verfahren gearbeitet. Viele der Forschungsprojekte, in deren Rahmen an Bau-Recycling und Reparatur geforscht wird, laufen in Ostdeutschland. (www.trendsderzukunft.de, 5.5.23)

Land SH will Gasheizungen noch früher verbieten als Robert Habeck Der Kieler Umweltminister Tobias Goldschmidt will schneller als der Bund sein: Warum er alle Öl- und Gasheizungen schon ab 2040 untersagen will. (www.shz.de, 5.5.23)

Steigende Temperatur der Ozeane kann Starkregen, Überschwemmungen und Co. befeuern Die Ozeane leiden schon jetzt unter Überfischung, Plastikmüll und Versauerung. Jüngst stieg auch die Meerestemperatur in ungekannte Höhen. Wissenschaftler zeigen sich besorgt. | Genau 21 Grad: Die Weltmeere sind in den ersten Monaten dieses Jahres im Durchschnitt so warm gewesen wie noch nie seit Beginn der Messungen in den 1980er Jahren. Was auf den ersten Blick nach gutem Badewetter für den Urlaub klingen mag, ist für die Wissenschaft ein schrilles Alarmsignal in Sachen Klimawandel und Extremwetter — auch für die Situation an Land. (www.oekotest.de, 5.5.23)

Klimaschutz-Potenziale bei Gebäuden, Industrie, Landverkehr und Landnutzung – Vier Policy Briefs aus dem "NDC ASPECTS"-Projekt verdeutlichen Relevanz von Global Governance für die Dekarbonisierung sektoraler Systeme Sektorale Systeme unterscheiden sich grundlegend hinsichtlich ihrer politischen Ökonomie, ihrer technologischen Grundlagen, ihrer Finanzstrukturen, ihrer industriellen Strukturen sowie ihrer internationalen Verflechtung. Werden diese Unterschiede berücksichtigt, lässt sich die internationale Zusammenarbeit bei Klimaschutzmaßnahmen verbessern. | Innerhalb des Projekts NDC ASPECTS befassen sich die Forschenden mit vier Sektoren: Gebäude, energieintensive Industrien, Landverkehr sowie Landwirtschaft, Forstwirtschaft und andere Landnutzung. Diese Sektoren verursachen erhebliche Treibhausgas-Emissionen, haben aber bisher nur begrenzte Fortschritte bei der Dekarbonisierung erzielt. Um die Transformation der sektoralen Systeme voranzutreiben und die spezifischen Herausforderungen anzugehen, analysieren die Forschenden die Eigenlogik der vier Sektoren. … (wupperinst.org, 5.5.23)

Gebäudeenergiegesetz: Grüne fordern soziale Förderung bei Heizungstausch Die Debatte über das geplante Gebäudeenergiegesetz geht weiter. Auch die Grünen wollen den Gesetzentwurf ändern: Sie fordern eine soziale Staffelung bei der Förderung, Sachsens Umweltminister eine Senkung der Altersgrenze bei Ausnahmen. Von: .[mehr] (www.tagesschau.de, 5.5.23)

Steht die deutsche Solarindustrie vor einem Comeback? Nach der großen Pleitewelle in der Solarbranche vor rund zehn Jahren verschafft die Energiewende der Industrie wieder Rückenwind. Zu den Gewinnern zählt der Solartechnikhersteller SMA Solar.    Von: Thomas Spinnler.[mehr] (www.tagesschau.de, 5.5.23)

Energiewende: Das ist Habecks Konzept für günstigen Industriestrom Der Wirtschaftsminister will dafür sorgen, dass energieintensive Betriebe nur noch sechs Cent pro kWh für Strom zahlen. Sein Kabinettskollege Christian Lindner dürfte wenig begeistert sein. (www.sueddeutsche.de, 5.5.23)

Solaroffensive Axpo baut in #Disentis die nächste alpine Solaranlage. So kann @disentis3000 den #Skibetrieb künftig mit #Solarstrom betreiben. Die 10 MW-Freiflächenanlage ist neben der Skipiste geplant. @axpo (www.axpo.com, 5.5.23)

Gewerbe-Büezer verlangen Frühpension Faire Löhne, Frühpensionierung und bezahlte Reisezeit — das hilft gegen den Fachkräftemangel, sagt Gebäudetechniker Mario Herbaum am 1. Mai in der Ostschweiz. (www.workzeitung.ch, 5.5.23)

Mit den Tagen der Sonne 2023 in den Frühsommer starten Die Tage der Sonne starten bereits in einer Woche — perfekt zu den ersten frühsommerlichen Sonnenstrahlen — in eine nächste Ausgabe. Vom 12. Bis zum 21. Mai können in der ganzen Schweiz Solarbegeisterte und -interessierte alles rund um das Thema Solarenergie erfahren. Die Schweizerische Vereinigung für Sonnenenergie SSES und die Veranstaltenden laden herzlich zu dieser spannenden Eventreihe ein. (www.sses.ch, 5.5.23)

Schweizer Migrationsgeschichten: Sie schaffen ihre eigenen Medien – und ein neues Bild der Schweiz Leute mit Migrationsgeschichte kommen in der Öffentlichkeit oft nur als Rassismusopfer oder Kriminelle vor. Nun korrigieren einige diese Wahrnehmung mit News und Geschichten.  (www.tagesanzeiger.ch, 5.5.23)

Grüner Wasserstoff: Deutschland wird vornehmlich auf Importe setzen müssen Wasserstoff soll in Zukunft einen Ersatz für Erdgas darstellen. Der Branchenverband Zukunft Gas gibt eine Schätzung ab, auf welche Länder sich Deutschland in Zukunft verlassen muss. (www.faz.net, 5.5.23)

VdB in London - und trommelt dort für Klimaschutz Bundespräsident Alexander Van der Bellen ist bereits in London. Neben der Krönung ließ er es sich auch in Großbritannien nicht nehmen, für Klimaschutz zu trommeln… (www.krone.at, 5.5.23)

Ende des Supportes: Microsoft macht es richtig 2025 endet der Support für alte Rechner mit Windows 10. Grüne und Linke schreien auf und beklagen eine Welle neuen Elektroschrotts. Letztlich ist der Schritt jedoch alternativlos. (www.faz.net, 5.5.23)

Klimaschutz, Energiesicherheit und demografischer Wandel bedingen grundlegende Umgestaltungen in Wirtschaft, Energie und Arbeitsmarkt. Die OECD bietet in zwei neuen Studien konkrete Empfehlungen. Wie kann Deutschland die Zukunft nachhaltig gestalte @OECDaufDeutsch (fal.cn, 5.5.23)

Klimawandel hat Rekordhitze im Frühjahr angeheizt Der extrem heiße April von Spanien bis Marokko war einmalig, wird es aber kaum bleiben: Mit dem Klimawandel hat sich die Wahrscheinlichkeit dafür schon mindestens hundertfach erhöht. (www.faz.net, 5.5.23)

Klimawandel hat Rekordhitze im Frühjahr angeheizt Der extrem heiße April von Spanien bis Marokko war einmalig, wird es aber kaum bleiben: Mit dem Klimawandel hat sich die Wahrscheinlichkeit dafür schon mindestens hundertfach erhöht. (www.faz.net, 5.5.23)

Papst spornt Kinderschutzkommission zu weiteren Anstrengungen an - - In seiner Ansprache an die Mitglieder der Kinderschutzkommission würdigt der Papst die Anstrengungen, die in den zehn Jahren seit ihrer Einrichtung unternommen worden sind. Doch es gelte ebenso, die Richtlinien und Verhaltenskodexe für Kleriker immer weiter zu verbessern: „Ich erwarte mir einen jährlichen Bericht dazu“, betont Franziskus. Auch er selbst habe in den vergangenen Jahren viel gelernt, was das Thema angehe. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 5.5.23)

Grüne wollen Förderung von bis zu 80 Prozent für Heizungstausch Die finanzielle Förderung beim Heizungsaustausch soll besonders für Geringverdiener ausgeweitet werden, fordern die Grünen im Bundestag. Menschen mit wenig Einkommen sollen mehr Förderung erhalten als diejenigen mit hohen Einkommen. Der Vorschlag geht deutlich über den der Bundesregierung hinaus. (www.welt.de, 5.5.23)

Wärmere Ozeane können neue Wetterextreme befeuern Überfischung, Plastikmüll, Versauerung – die Weltmeere leiden schon jetzt. Jüngst stiegen auch die Wassertemperaturen in ungekannte Höhen. Wissenschaftler machen sich Sorgen. Denn schon geringe Erwärmungen können große Effekte hervorrufen. (www.welt.de, 5.5.23)

Bürgerliche Kantonsregierungen: So versuchen rechte Kantone, ihre linken Städte zu gängeln Seit der Wahl von Pierre Maudet in den Genfer Staatsrat sind wieder alle Kantonsregierungen bürgerlich. Was bedeutet diese Dominanz für die mehrheitlich links regierten Städte im Land? (www.tagesanzeiger.ch, 5.5.23)

Den Strom vom Solardach der Schule teilen Auch bei der Ampel bleibt Energy Sharing das Stiefkind der Energiewende. Dabei könnte es der Bürgerenergie neue Kraft verleihen, sagen Forscher und Verbände. (www.klimareporter.de, 5.5.23)

Reform der katholischen Kirche: Gegen den Widerstand aus Rom Beim Treffen der katholischen Laien in München geht es vor allem darum, wie der Weg der Reformen fortgesetzt werden kann. Der Widerstand des Vatikans ist größer denn je. Von Christian Wölfel. Von: Christian Wölfel, BR.[mehr] (www.tagesschau.de, 5.5.23)

Debatte über Heizungsgesetz: Not in my Heizungskeller! Für eine gelingende Klimapolitik ist die Akzeptanz der Bevölkerung entscheidend. Die Verhaltensforschung liefert hier wertvolle Hinweise. mehr... (taz.de, 5.5.23)

Menschen können Tiere verstehen – ein bisschen Kleine Freude oder grosse Angst? Menschen können aus Tierlauten heraushören, welche Gefühle dahinterstecken. Je nach Tierart mehr oder weniger gut. (www.horizonte-magazin.ch, 5.5.23)

HEISSE ZEITEN – Die Klimakolumne | Ressourcenverbrauch: Deutschland lebt wieder auf Pump Der viel zu hohe Ressourcenverbrauch in Deutschland ujd vieleen anderen Ländern ist ein Hauptgrund für globale Erwärmung und Artensterben (www.nd-aktuell.de, 5.5.23)

Letzte Generation blockiert Westeinfahrt und Wienzeile Es ist der vierte Tag einer großen Aktionswelle der Klimaschutzbewegung. Wieder kam es zu Staus. (www.diepresse.com, 5.5.23)

«Im Stadtraum sind Solaranlagen an Fassaden sehr präsent» Katrin Gügler, die Direktorin des Amts für Städtebau, zu den Herausforderungen, die der solare Ausbau für den Städtebau in Zürich mit sich bringt. (www.hochparterre.ch, 5.5.23)

Unter Strom Politikerinnen und Hauseigentümer verlangen den sofortigen solaren Ausbau in den Städten. Das setzt Stadtplanungen und Städtebau unter Druck. Ein Werkstattbericht. (www.hochparterre.ch, 5.5.23)

Stimmrecht bei Bischofssynode: Der Papst führt eine Frauenquote ein Erstmals in der Geschichte sollen Frauen Stimmrecht bei einer Bischofssynode im Vatikan haben. Das hat Papst Franziskus entschieden. In Deutschland ist das Echo geteilt. (www.faz.net, 5.5.23)

Photovoltaikstrategie: Branchenvertreter treffen sich zu Solargipfel Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck kommt mit Vertretern aus der Solarenergiewirtschaft zusammen. Bei dem Treffen soll es um Habecks Photovoltaikstrategie gehen. (www.zeit.de, 5.5.23)

KOMMENTAR - Nicht jede Wetterkapriole ist eine Folge des Klimawandels. Wer anderes behauptet, verbreitet unnötig Ängste Der globale Temperaturanstieg erhöht die meteorologischen Risiken. Doch wer alle ungewöhnlichen Umweltphänomene der Erderwärmung zuschreibt, nimmt in Kauf, dass manche Menschen kopflos reagieren. (www.nzz.ch, 5.5.23)

Energieminister Albert Rösti will neue Gaskraftwerke bauen – doch braucht es diese wirklich? Gemäss einer Studie gäbe es günstigere und ökologischere Alternativen zum Bau von fossilen Kraftwerken. In Politik und Stromwirtschaft werden Zweifel an den Plänen des Bundesrats geäussert. (www.nzz.ch, 5.5.23)

KOMMENTAR - Tesla bewahrt die Importeure von Verbrennern vor Strafzahlungen. Die Empörung darüber lenkt vom eigentlichen Problem ab Ausgerechnet das CO2-Gesetz ermöglicht es dem amerikanischen Elektroautohersteller, mit der Einfuhr von «Spritfressern» Geld zu verdienen. Stossender ist aber der «Gewichtsrabatt» bei den Emissionsvorschriften für Autos. (www.nzz.ch, 5.5.23)

Bundesumweltministerin Lemke bringt Tempolimit ins Spiel Bundesumweltschutzministerin Lemke hat sich für ein Tempolimit auf deutschen Autobahnen stark gemacht. Trotz Fortschritten bei der Elektromobilität sei dies für den Klimaschutz ein wichtiger Schritt. Von: .[mehr] (www.tagesschau.de, 5.5.23)

Klimafreundlich und gesund: Vorteil für Mitarbeiter:innen mit dem (Stadt)Rad - Die tirol kliniken und die Medizinische Universität Innsbruck setzen einen weiteren Schritt in Sachen nachhaltiger Mobilität: Mitarbeiter:innen am Standort Innsbruck können künftig zum Vorteilstarif klimafreundlich mit dem Stadtrad in Innsbruck zur Arbeit (oekonews.at, 5.5.23)

Vision 2050: Wie wir die Ressourcenwende schaffen - "Fünftes Nationales Ressourcenforum" mit rund 500 Gästen - Paradigmenwechsel unerlässlich - Nachhaltigkeitsziele zusammenhängend denken (oekonews.at, 5.5.23)

4.5.23

Schwindende Gletscher bedrohen die Biodiversität in den Alpen Mit dem Schmelzen der Gletscher verlieren Kaltwasser-Arten in den Europäischen Alpen einen Grossteil ihres Lebensraums. (www.watson.ch, 4.5.23)

Energiewende: Freiburg präsentiert erstes Solardach für Radwege Freiburg hat laut eigen Angaben als erste Stadt in Deutschland ein Solardach für Radwege gebaut. Die Anlage soll jährlich mehrere Megawattstunden erzeugen. (www.basicthinking.de, 4.5.23)

Können streikende Hollywood-Autoren durch KI ersetzt werden? Die nächste Welle der künstlichen Intelligenz kann Videos generieren. Mehrere Entwickler haben bereits kurze Clips für das Internet erstellt. (www.watson.ch, 4.5.23)

"Wir haben weltweit riesige Mengen an Abwärme aus Fabriken und Autos – wo sind die in Klimamodellen?" Fast täglich erreichen uns verschiedenste Anfragen von Leserinnen und Lesern. Einzelne davon veröffentlichen wir hier anonymisiert in unregelmäßigem Abstand — und dazu unsere Antworten. Diesmal: "Warum wird bei der Klimaproblematik immer nur auf die Klimagase verwiesen — was ist mit der Wärme aus den vielen Verbrennungsprozessen?" (www.klimafakten.de, 4.5.23)

Ja zum Klimaschutz-Gesetz Unter der Klimaerwärmung leiden vor allem die Menschen im globalen Süden, die kaum dazu beigetragen haben. Ein Schritt zu mehr Klimagerechtigkeit ist das Klimaschutz-Gesetz, das am 18. Juni zur Abstimmung kommt. HEKS unterstützt die Vorlage. | Die Folgen des Klimawandels werden immer deutlicher spürbar. Der steigende Meeresspiegel bedroht kleine Inseln und tief liegende Küstengebiete. Waldbrände, Dürren und Stürme richten massive Schäden an. Darunter leiden in erster Linie die ärmsten Menschen in den Ländern des Südens, denn ihnen fehlen die Mittel, um sich zu schützen. Aber auch die Schweiz ist stark betroffen: Allein im Sommer 2022 haben die Gletscher mehr als sechs Prozent ihres Eises verloren. | Der Ende März 2023 veröffentlichte Synthese-Bericht des Weltklimarates IPCC brachte es auf den Punkt: Noch können wir Gegensteuer geben und die Klimakatastrophe abwenden. Doch jedes Zehntel Grad erhöht die Risiken für Natur und Menschen. Und es braucht sofortiges und entschlossenes Handeln. (www.heks.ch, 4.5.23)

Klimawandel auf Sylt: Umweltforscherin über die Auswirkungen Artensterben, steigender Meeresspiegel: Die Auswirkungen des Klimawandels werden in den kommenden Jahrzehnten deutlich zu spüren sein — auch auf Sylt. (www.shz.de, 4.5.23)

Kulturraum mit Charakter Das kleine Städtchen Murten ist mit seiner historischen Kernstadt samt Ringmauer und Türmen ein beliebtes Ausflugsziel. Ein nun geplantes Kulturzentrum verleiht der durchmischt bebauten ­Vorstadt ein markantes Gesicht. Mit adäquater Nutzung kann es zu einem überregional ausstrahlenden Treffpunkt werden. (www.espazium.ch, 4.5.23)

EUMETSAT veröffentlicht erstes Bild des neuen Wettersatelliten Im Dezember 2022 hat die Europäischen Organisation für die Nutzung meteorologischer Satelliten den ersten Wettersatelliten einer neuen Generation ins All gebracht. Heute wird ein erstes Bild des Satelliten veröffentlicht. Für MeteoSchweiz bedeuten die neuen Satelliten hochaufgelöste Bilder für die moderne Wettervorhersage, Unwetterwarnungen sowie die Analyse des Klimawandels. (www.meteoschweiz.admin.ch, 4.5.23)

Künstliche Intelligenz im Marketing: Automatisch Texte generieren | Künstliche Intelligenz im Marketing: Kann maschinelles Lernen das kreative Veto brechen? Hand aufs Herz: Wie viele Menschen haben heute noch die Zeit, sich kreativ mit ihren Marketingkampagnen zu beschäftigen? Bei Tausenden von E-Mails und DMs, die gelesen werden müssen, oder Social-Media-Updates und anderer Korrespondenz, durch die man sich durchwühlen muss, war die Herausforderung, die Arbeitslast zu bewältigen, noch nie so gross wie heute. (blog.zhaw.ch, 4.5.23)

Ökologisch lebt Deutschland ab heute auf Pump – Deutscher Erdüberlastungstag: Die Ressourcen für 2023 sind aufgebraucht Ab heute, 4. Mai 2023, hat Deutschland so viele natürliche Ressourcen verbraucht, wie dem Land bezogen auf die globale Biokapazität rechnerisch für das ganze Jahr zur Verfügung stehen. Würde die gesamte Weltbevölkerung so leben wie die Deutschen, wären drei Erden nötig, um den Ressourcen-Bedarf zu decken. Der Tag wird als "Erdüberlastungstag" oder "Earth Overshoot Day" bezeichnet. Er beschreibt den Zeitpunkt, an dem so viele natürliche Ressourcen — wie Holz, Pflanzen, Nahrungsmittel — verbraucht worden sind, wie innerhalb eines Jahres nachwachsen können. In die Rechnung geht zudem ein, wie viel CO2 innerhalb eines Jahres in den Wäldern und Ozeanen gebunden werden kann. Oder anders ausgedrückt: Ab dem heutigen Tag ist die Regenerationsfähigkeit des Planeten überschritten. (wupperinst.org, 4.5.23)

BMWK: Alles für die Familie Bei der Energiewende dealen fast nur Grüne mit Grünen. Das ist schlecht. Denn wer nur von Freunden umgeben ist, läuft Gefahr, einen Teil der Wirklichkeit zu übersehen. (www.zeit.de, 4.5.23)

Gebäudeenergiegesetz: So kann die Heizungswende gelingen In nur sieben Jahren sollen Wohngebäude 40 Prozent weniger Kohlendioxid verursachen. Das Ziel ist ambitioniert. Damit es erreicht wird, sollte die Politik neun Vorschläge beachten. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 4.5.23)

Fukushima: Bis zum nächsten GAU Japan will radioaktiv verseuchtes AKW-Kühlwasser in den Pazifik einleiten. Das Vorhaben trifft auf Widerstand der Anrainer. (www.jungewelt.de, 4.5.23)

Lebensmittelindustrie: Reklame der Agrarier Die sogenannte Nachhaltigkeitskonferenz des Bundeslandwirtschaftsministeriums ruft Kritiker auf den Plan: Der Bauernverband AbL und Die Linke fordern statt Wortgeklingel »wirkliche Ernährungswende«. (www.jungewelt.de, 4.5.23)

Die Kelly Family der Klimapolitik oder im Staate Grün ist eine Menge faul Für Robert Habeck sind die vergangenen Tage keine guten gewesen. Die Heizwende artet zu einem bürokratischen Monster aus, sein Staatssekretär hat einen familiären Fehler gemacht. Über die Stimmung bei den Grünen und die Folgen der Causa Graichen sprechen Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander. Außerdem geht es um Boris Palmer und Markus Söders Kanzlerambitionen. (www.welt.de, 4.5.23)

Nachdem die #SVP ihre Propaganda gegen das #KlimaschutzGesetz heute in alle Briefkästen hat verteilen lassen, weise ich gerne nochmals auf unseren #FaktencheckKlG hin. @mahaenggi (twitter.com, 4.5.23)

Auch Gegner des Klimaschutzgesetzes fahren Elektroauto SVP und einige Wirtschaftsverbände kämpfen gegen das «teure Stromfresser-Gesetz». Die Reduktion von Treibhausgasemissionen müsse freiwillig erfolgen. (www.nzz.ch, 4.5.23)

Protest | Verkehrswendecamp in Wolfsburg: VW wie Verkehrswende Hunderte bei Protestcamp für eine andere Mobilität in der Autostadt Wolfsburg erwartet (www.nd-aktuell.de, 4.5.23)

Stronger paper bags could be the answer to throwaway plastic A simple technique to make paper bags stronger, even when wet, would make them more reusableu2014and they can still be used for biofuel at the end @AnthropoceneMag (www.anthropocenemagazine.org, 4.5.23)

Bund schlägt im Jura Alarm: Klimawandel bringt Schweizer Wald in Nöte «Die Art von Wäldern, die wir kennen, wird es bald nicht mehr geben.» Zu diesem Schluss kommt das Bundesamt für Umwelt bei seiner Medienkonferenz im jurassischen Coeuve. (www.tagesanzeiger.ch, 4.5.23)

Wenn die Aktiengesellschaft die Straftaten bezahlt Eine Kapitalanlagegesellschaft will künftig alle Strafen der „Letzten Generation“ übernehmen. Das börsennotierte Unternehmen begründet seinen Schritt mit dem Klimaschutz. Doch die unerwartete Unterstützung könnte auch nach hinten losgehen, warnen Experten. (www.welt.de, 4.5.23)

Nachhaltiges Gärtnern: "Die Natur ist kein Dienstleister" Partiell mähen und Chaos wagen: Acht Forscherinnen und Experten aus der Praxis geben Tipps, wie es gelingt, den Garten zu einem lebendigen, nachhaltigen Ort zu machen. (www.zeit.de, 4.5.23)

«Stromfresser»: SVP gegen Klimaschutzgesetz Die SVP hat ihre Argumente gegen das Klimaschutz-Gesetz dargelegt. Die Partei befürchtet ein Verbot von Öl und Gas. (www.srf.ch, 4.5.23)

„Zukunft der Kirche in Österreich liegt in Österreich“ - - Der Bischof von Feldkirch, Benno Elbs, widerspricht der Einschätzung, dass die Zukunft der katholischen Kirche in Afrika und Asien liegt. Natürlich mache es Sorge, wenn es im Westen weniger Priester und übrigens auch weniger Theologinnen gebe, aber Kirche könne „nur gelebt werden“, und „die Zukunft der Kirche in Österreich liegt in Österreich“, sagte Elbs, der seit genau zehn Jahren Bischof ist, im Gespräch mit uns. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 4.5.23)

Deutschlands Außenpolitik: Von Werten und Interessen Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock stellt Demokratie und Menschenrechte in den Mittelpunkt ihrer Politik. Stehen diese Werte nationalen Interessen entgegen? (www.dw.com, 4.5.23)

Schutz der Biodiversität: Wie die EU die Natur reparieren will Die EU hat ehrgeizige Pläne zur Gesundung geschädigter Ökosysteme. Die Wirtschaft und die Kommunen sind nicht begeistert. Sie sehen Zielkonflikte und fürchten Eingriffe in ihre Rechte. (www.faz.net, 4.5.23)

Erster unterirdischer Speicher für grünen Wasserstoff ist eröffnet Grüner Wasserstoff soll Energie liefern, wenn Sonnen- und Windstrom ausbleiben. Dafür braucht es gute Speicherkonzepte. In Österreich hat nun der erste unterirdische Porenspeicher für grünen Wasserstoff den Betrieb aufgenommen. (www.faz.net, 4.5.23)

Argumente für ein Nein: SVP hält neues Klimaschutz-Gesetz für einen «Stromfresser» Für die Volkspartei ist das geplante Klimaschutzgesetz zu extrem und zu teuer. Sie befürchtet ein Verbot von Öl und Gas, worauf künftig noch viel mehr «teurer Strom» benötigt würde. - (www.tagesanzeiger.ch, 4.5.23)

„Wir werden sie nicht los“ – Die neuen Schädlinge kommen Sie tummeln sich auf Bohnen im Gewächshaus und sehen auf den ersten Blick unscheinbar aus. Doch die eingeschleppten Wanzen sind nur ein Vorbote für das, was Gärtnern und Landwirten infolge des Klimawandels noch blühen könnte. (www.welt.de, 4.5.23)

Digitalisierung der Schulen: Wenn der Lehrer zum IT-Techniker wird Bayerns Schulen sollen digitaler werden. Doch schon jetzt ächzen Lehrkräfte über die damit verbundene Mehrarbeit: Häufig müssen sie sich darum kümmern, dass die moderne Technik funktioniert - und sich dabei an Richtlinien orientieren, die aus dem Jahr 2000 stammen. (www.sueddeutsche.de, 4.5.23)

Wem gehört die Tradition? Über Anleihen der Mode und Volkskunst Die Mode bedient sich gerne überlieferter Narrative und regionaler Volkskunst. Das kann Menschen weltweit verbinden. Vorausgesetzt, man plündert sie nicht einfach aus. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 4.5.23)

Expertin: Klima hat wesentlichen Einfluss auf neue Agrarschädlinge - Die Klimakrise könnte tierische Schädlinge und Pflanzenkrankheiten begünstigen, fürchtet eine Expertin. Die veränderten Bedingungen könnten dafür sorgen, dass sich Schaderreger schneller vermehren und über weitere Gebiete verbreiten. Aber nicht alle Arten dürften profitieren.Tierische Schädlinge und damit verbundene Pflanzenkrankheiten dürften im Zuge des Klimawandels nach Einschätzung einer Fachfrau ein immer wichtigeres Thema werden. "Schaderreger, insbesondere Insekten, sind in besonderem Maße von der Witterung beeinflusst", erklärte Sandra Krengel-Horney vom Julius Kühn-Institut (JKI), dem Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen. - Das Klima habe einen ganz wesentlichen Einfluss auf deren Bedeutung beziehungsweise Auftreten. "Viele Schaderreger können unter wärmeren Bedingungen mehr Generationen bilden und früher in die Bestände einwandern", erklärte sie. Neue Arten könnten sich etablieren, und auch die Verbreitung könne sich weiter nach Norden verschieben. - Die einen profitieren, die anderen verlieren - Insbesondere die jahresspezifische Witterung spiele eine wesentliche Rolle, erläuterte Krengel-Horney. "Auf Arten, die am und im Boden überwintern, kann der Trend zu feuchteren und wärmeren Wintern eher hemmend wirken, weil sie h& >| (www.oekotest.de, 4.5.23)

Der Stoff für die Energiewende: Kupfer aus Peru Kupfer ist ein zentraler Rohstoff für die Energiewende - es wird für Kabel, Solarpanele und Smartphones gebraucht. Im rohstoffreichen Peru leiden aber viele Gemeinden unter den Umweltauswirkungen des Kupferbergbaus. (www.dw.com, 4.5.23)

Mehrere Bundesländer fordern Nachbesserungen an Habecks Heizungsplänen Geht es nach der Bundesregierung, sollen ab 2024 neue Heizungen zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Im Bundesrat werden derzeit Habecks Heizungspläne verhandelt, die Länder haben Änderungsbedarf angemeldet. (www.welt.de, 4.5.23)

Earth Overshoot Day: Deutschland verbraucht drei Planeten Deutschland hat sein Jahresbudget an verfügbaren natürlichen Ressourcen schon heute aufgebraucht. Von nun an leben wir auf Kosten ärmerer Länder und künftiger Generationen. Der globale "Overshoot Day" ist erst Ende Juli. (www.dw.com, 4.5.23)

Viel zu viel Konsum: Deutschland verbraucht drei Planeten Deutschland hat sein Jahresbudget an verfügbaren natürlichen Ressourcen schon heute aufgebraucht. Von nun an leben wir auf Kosten ärmerer Länder und künftiger Generationen. Der globale "Overshoot Day" ist erst Ende Juli. (www.dw.com, 4.5.23)

Für das Alpenschneehuhn wird es eng Das Alpenschneehuhn ist besonders vom Klimawandel betroffen. Sein Lebensraum schrumpft wegen des Anstiegs der Waldgrenze, und neue Tourismusprojekte im Hochgebirge drohen noch mehr Störung in die Alpen zu bringen. (naturschutz.ch, 4.5.23)

So viel CO2 spart der Kauf gebrauchter Elektronik Wiederaufbereitete Elektrogeräte, sogenannte „refurbished“ Smartphones oder Laptops, haben eine bessere Ökobilanz als Neugeräte. Das zeigt eine Untersuchung der Forschungsgesellschaft Fraunhofer Austria im Auftrag des auf Gebraucht-Elektronik spezialisierten Internet-Marktplatzes refurbed. Demnach spart der Kauf eines generalüberholten Handys oder Laptops anstatt eines Neugerätes bis zu 83 Prozent der Emissionen ein. Der Wasserverbrauch reduziere sich um bis zu 91 Prozent. (www.krone.at, 4.5.23)

50 Jahre nach den „Grenzen des Wachstums“ erscheint @oekomverlag ein zweiter Bericht an den #ClubOfRome „Earth for All – Ein Survival Guide für unseren Planeten“. Dazu diskutieren @jrockstrom @JonathanDonges @Flur @isoewikom (www.forschungskolleg-humanwissenschaften.de, 4.5.23)

Erdüberlastungstag: Deutschland hat natürliche Ressourcen für 2023 verbraucht Der sogenannte Erdüberlastungstag ist erreicht: Würden alle Menschen auf der Welt so leben wie in Deutschland, wären von nun an alle verkraftbaren Emissionen ausgestoßen. (www.zeit.de, 4.5.23)

Umweltverbände fordern von Infrastrukturdialog Neupriorisierung und Klimacheck – Planung von Bundesfernstraßen bis dahin auf Eis legen Vor der zweiten Sitzung des Infrastrukturdialogs des Bundesverkehrsministeriums an diesem Freitag fordern die Umweltorganisationen Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Deutscher Naturschutzring (DNR), Germanwatch, Greenpeace Deutschland, Naturschutzbund Deutschland (NABU) und ökologischer Verkehrsclub VCD, den Bau und die Planung weiterer Auto-bahnen und Bundesstraßen auszusetzen, bis die Auswirkungen der Projekte auf Klima und Natur überprüft wurden. (www.bund.net, 4.5.23)

Solarbetriebender Vorbauscreen Mit einer minimalistischen und schlanken Tuchkassette von 115 x 90 mm und den nur 20 mm breiten Seitenführungen ragt der Screen bei der nachträglichen Montage an bestehenden Standard(schiebe)fenstern nicht vor das Glas. Dank der Solarzelle auf der Tuchkassette ist kein Stromanschluss mehr nötig. Bohren, Brechen oder Stemmen, um ein Stromkabel anzuschließen, und elektrische Arbeiten, um eine weitere Steckdose hinzuzufügen, sind daher bei der Installation nicht nötig. Da es sich um ein komplett schraubenloses Plug & Play-System handelt, ermöglicht dies eine reibungslose und effiziente Installation. - Die Montage - Einfach die Seitenführungen richtig anbringen, die Tuchkassette (die übrigens nicht zusätzlich gesichert werden muss) in ihre Position schieben und mittels der verstellbaren Montagestifte mit den Führungen verbinden und die Seitenführungen mit den schraubenlosen Profilen abschließen. Um einen Fixscreen Minimal Solar einsatzbereit zu machen, muss nicht einmal mehr die Tuchkassette geöffnet werden. Der Anschluss an die integrierte Batterie erfolgt einfach durch Entfernen der Folie von der Kassette. - Das macht diesen neuen solarbetriebenen Screen zu der Renovierungslösung schlechthin für die Nachrüstung an bestehenden Fenstern mit schlanken Profilen: einzeln bis zu 10 m², aber auch paarweise verbund >| (www.enbausa.de, 4.5.23)

Erdüberlastungstag immer früher: Ressourcen für das Jahr verbraucht Lebten alle Menschen so wie wir in Deutschland, wären die natürlichen Ressourcen nun aufgebraucht. Der Tag rückt fast jedes Jahr nach vorne. mehr... (taz.de, 4.5.23)

Elektronik : EU-Kommission warnt Apple vor Einschränkungen bei Ladekabeln Die EU-Kommission hat Apple davor gewarnt, beim bevorstehenden Wechsel der Ladestecker-Technologie der iPhones einige Funktionen für vom Konzern zertifiziertes Zubehör zurückzuhalten. | Einschränkungen im Zusammenspiel mit Ladegeräten seien unzulässig, betonte EU-Industriekommissar Thierry Breton in einem Schreiben, das der Deutschen Presse-Agentur in Brüssel vorliegt. Die EU-Richtlinie für einheitliche Ladegeräte soll vom 28. Dezember 2024 an greifen. | In iPhones kommen seit 2012 Apples hauseigene «Lightning»-Ladestecker zum Einsatz. In Europa wurde beschlossen, als einheitliche Ladetechnologie den Standard USB-C vorzuschreiben. | Breton bezog sich mit seiner Warnung auf Medienberichte, wonach Apple erwäge, mit Hilfe eines Authentifizierungs-Chips das Laden oder die Datenübertragung über Zubehör ohne Apple-Zertifizierung einzuschränken. «Geräte, die die Anforderungen an das einheitliche Ladegerät nicht erfüllen, werden auf dem EU-Markt nicht zugelassen», betonte Breton. … (www.zeit.de, 4.5.23)

Greenpeace: Öffentlicher Verkehr in Europa meist zu teuer Die Umweltschutzorganisation Greenpeace hat den öffentlichen Personenverkehr in den meisten europäischen Ländern als zu teuer kritisiert, um die Menschen zum Umstieg vom Auto zu bewegen. | In einem von der Organisation selbst aufgestellten Länderranking landeten Luxemburg und Malta an der Spitze, in beiden Ländern ist der öffentliche Personenverkehr gratis. In Malta kosten dem Ranking zufolge lediglich Tickets für Expressbusse und eine Fähre Geld. (orf.at, 4.5.23)

Weshalb die Schweiz weiter munter SUV's importiert Importsanktionen für Autos mit hohem Treibstoffverbrauch sollen die schädlichen CO2-Emissionen drosseln. Die Finanzkontrolle hat die Wirkung dieser Massnahme überprüft und kommt zum Schluss: Es gibt zu viele Umgehungsmöglichkeiten. (www.watson.ch, 4.5.23)

Lese-Rechtschreib-Schwäche: Wer schlecht hört, sollte wenigstens gut sehen Holpriges Lesen, viele Fehler beim Schreiben: Hinter einer Lese-Rechtschreib-Schwäche kann sich eine visuelle Wahrnehmungsstörung verbergen. Eine Ärztin verspricht Hilfe, auch Optiker haben einen Ansatz. (www.faz.net, 4.5.23)

Klimaschutz in Uganda: Sie brauchen Vorreiter, keine Heuchler Durch Uganda verläuft die längste Ölpipeline der Welt. Afrikanische Klimaschützer mobilisieren dagegen – und müssen dabei mit europäischer Doppelmoral kämpfen. (www.zeit.de, 4.5.23)

FDP wirft Habeck bei Berechnung der Kosten für Heizungstausch „unsolide“ Zahlen vor Die FDP veranschlagt beim Gebäudeenergiegesetz zusätzliche Kosten für die Bürger von 600 Milliarden Euro – und damit fast das Fünffache der von Robert Habeck angegebenen Summe. Der Wirtschaftsminister müsse „die wahren Zahlen auf den Tisch legen“, fordert FDP-Vize Christoph Meyer. (www.welt.de, 4.5.23)

Öffis in Österreich: Gut, es ginge aber auch besser Im Europa-Ranking bei Klimatickets und Leistbarkeit des öffentlichen Verkehrs hat Österreich den dritten Platz unter insgesamt 30 europäischen Ländern erreicht, Wien schafft es jedoch im Hauptstadtranking nur auf den achten Platz. (www.diepresse.com, 4.5.23)

Energiekommunen im Globalen Süden Energiegenossenschaften können auch ländliche Gebiete dezentral mit Erneuerbarem Strom versorgen – und dabei Gemeinschaft, Wirtschaft und Gleichberechtigung fördern. In Äthiopien wollen Kaffeegenossenschaften bald ihren eigenen Ökostrom produzieren. (www.energiezukunft.eu, 4.5.23)

Verpflichtung zum Erneuerbaren-Ausbau gefordert Die Weltgemeinschaft muss sich verbindliche Ziele beim Ausbau Erneuerbarer Energien setzen, forderte die deutsche Bundesaußenministerin beim Petersberger Klimadialog in Berlin. Dazu der Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas. Doch die fossile Lobby mauert. (www.energiezukunft.eu, 4.5.23)

Wie Influencer unsere Ernährung beeinflussen Mal vegan, mal kalorienarm, immer sieht es gut aus: In den sozialen Medien zeigen Influencer, was sie essen und wie sie Sport machen. Wie verändert sich dadurch unser Blick auf uns selbst? (www.faz.net, 4.5.23)

Klimapolitik im Verkehr: Bussen-System für Klimasünder weist Mängel auf Der Bund sanktioniert Neuwagen, die ihre Klimaziele verfehlen. Dies wirke nur begrenzt, resümiert die oberste Finanzkontrolle des Bundes. Sie ortet Fehlanreize, die kontraproduktiv wirken.  (www.tagesanzeiger.ch, 4.5.23)

Gewitter im Bohrloch: Eine neue Technik mit künstlichen Blitzen soll helfen, die Erdwärme als Energiequelle anzuzapfen Methoden der Geothermie für grosse Tiefen bereiten Probleme, weil dort unten das Gestein so hart ist. Darum wird in der Schweiz eine neue Bohrmethode entwickelt. (www.nzz.ch, 4.5.23)

Der Fall Holcim zeigt, wie schwierig ein guter Plan gegen den Klimawandel ist Holcim ist der grösste CO2-Emittent der Schweiz. Sein Weg zur Klimaneutralität zieht Kritik auf sich. Ebenso das Bündnis SBTi, von dem sich immer mehr Firmen ihre Klimaziele bestätigen lassen. Zu Recht? (www.nzz.ch, 4.5.23)

DER ANDERE BLICK - Der Industriestrompreis ist ein süsses Gift – aber Gift bleibt Gift In Deutschland wogt eine Debatte über die temporäre Einführung eines reduzierten Strompreises für die Industrie. Doch das Vorhaben droht mehr Probleme zu schaffen als zu lösen. (www.nzz.ch, 4.5.23)

Erdüberlastungstag: Deutschland hat alle natürlichen Ressourcen für dieses Jahr verbraucht Am 4. Mai ist "nationaler Erdüberlastungstag": Würden alle Menschen so leben wie in Deutschland, wären drei Erden nötig. Wie die Berechnung zustande kommt. (www.sueddeutsche.de, 4.5.23)

Eingeschränkte Bürgerbegehren: Breite Front gegen Demokratie-Abbau Schleswig-Holsteins CDU und Grüne schränkten per Gesetz Bürgerentscheide und die Rechte kleinerer Parteien ein. FDP und SSW klagen nun dagegen. mehr... (taz.de, 4.5.23)

Wohnungen und Bauland zu knapp – Städte wollen Vorkaufsrecht Zwei Drittel der Städte und städtischen Gemeinden verfügen über zu wenig Wohnraum. Sie geben einen Mangel an Bauland als wichtigsten Grund an und sehen ein Vorkaufsrecht für Grundstücke als eine mögliche Lösung. Dies und mehr geht aus einer aktuellen wohnungspolitischen Umfrage hervor, die im Auftrag des Bundesamtes für Wohnungswesen (BWO) und des Schweizerischen Städteverbandes (SSV) Ende 2022 durchgeführt wurde. (www.admin.ch, 4.5.23)

Unter wachsendem Druck: Der Schweizer Wald soll sich dem Klimawandel anpassen Schweizer Wälder werden durch den Klimawandel und Extremereignisse stark in Mitleidenschaft gezogen. Dürre, Hitzesommer, Stürme und Spätfroste haben die Bäume in den letzten Jahren geschwächt. In der Folge sind sie anfälliger für Krankheiten und Schadinsekten geworden. Die Kombination dieser Faktoren wirkt sich auf den Wald als lebenswichtige Ressource aus. Bund, Kantone sowie Waldeigentümerinnen und Waldeigentümer arbeiten mit der Holzindustrie zusammen für den Erhalt eines vielfältigen, resilienten und anpassungsfähigen Ökosystems. Am 4. Mai 2023 informierten der Kanton Jura, die Konferenz für Wald, Wildtiere und Landschaft (KWL) und das Bundesamt für Umwelt (BAFU) an einer Medienkonferenz in der Ajoie (JU) über den aktuellen Zustand und die Herausforderungen. (www.admin.ch, 4.5.23)

Historischer Sieg für erneuerbare Energien im Bundesstaat New York - Größter staatlicher Energiekonzern New York Power Authority wird bis 2030% fossilfrei. (oekonews.at, 4.5.23)

Klimawandel: Werbung zu Desinformationen auf YouTube noch zugelassen - Trotz des Versprechens, nicht von Klimawandelverleugnung zu profitieren, werden diese Richtlinien nicht eingehalten (oekonews.at, 4.5.23)

Bregenz prüft Bedingungen für mehr E-Mobilität auf dem Bodensee - E-Mobilität ist auf dem Bodensee mit gerade einmal 3,2 % des Anteil aller Boote ziemlich unterrepräsentiert. (oekonews.at, 4.5.23)

UZH und ETH schliessen sich der Winterreserve an Gemeinsam zu mehr Versorgungssicherheit beim Strom: Um einen möglichen Strommangel im Winter auszugleichen, haben sich UZH und ETH einem schweizweiten Pool von Notstromgruppen angeschlossen. (www.news.uzh.ch, 4.5.23)

3.5.23

Junge gegen Covid-Gesetz, Land gegen Klimaschutz: Die Prognosen zur Abstimmung im Juni Im Juni hält die Schweiz Abstimmungen ab. Auf nationaler Ebene stehen drei Vorlagen auf dem Programm: das Covid-Gesetz, die Umsetzung der OECD-Mindeststeuer sowie das Klimaschutzgesetz. Das sagen die Prognosen. (www.watson.ch, 3.5.23)

(www.watson.ch, 3.5.23)

Radweg an der Exe in Flensburg wird deutlich teurer Die Kosten für den geplanten Radweg an der Exe sind explodiert. Jetzt muss die Politik über die Mehrkosten entscheiden. Der ADFC übt scharfe Kritik. (www.shz.de, 3.5.23)

Von wegen Krise als Chance: Robert Habeck bindet uns LNG-Terminals ans Bein Heilsversprechen Flüssigerdgas: Deutschland baut gerade eine fossile Infrastruktur auf, die in neue Abhängigkeiten führt. Warum der beschleunigte LNG-Bau die Klimawende blockiert (www.freitag.de, 3.5.23)

Platz da, ihr Fossilen: Hier kommt die grüne Elite! Der Wirtschaftsminister Robert Habeck will die Heizwende, die FDP blockiert. Hinter dem Koalitionsstreit liegt ein tieferer Konflikt. Wer seid ihr: fossiles oder grünes Kapital? Besitzstandswahrer oder E-Radfahrerin? (www.freitag.de, 3.5.23)

Insekten werden immer weniger – vor allem die Spezialisten Nicht nur unser Kulturland wird immer einheitlicher — auch die Insekten, die dort leben. Das Insektensterben findet weltweit in verschiedenen Ökosystemen statt. (www.watson.ch, 3.5.23)

Wärmepumpe: 6 Millionen bis 2030? Habeck verankert sie im nächsten Gesetz Der Wirtschaftsminister will der Wärmepumpen- und Elektroauto-Offensive eine neue rechtliche Qualität geben. Das geht aus einem unveröffentlichten Gesetzentwurf hervor. Ziel des Energiewirtschaftsgesetzes ist eigentlich eine „preisgünstige, verbraucherfreundliche“ Energieversorgung. (to.welt.de, 3.5.23)

Auftritt in Berlin: Obama warnt vor Desinformation und Polarisierung der Gesellschaft Lauter Jubel für Obama in Berlin: Der ehemalige US-Präsident spricht über Politik, den Klimawandel, die Gefahren durch Desinformation – und trifft zuvor Bekannte zum Essen. (www.faz.net, 3.5.23)

Wärmepumpen an Nord- und Ostsee: Wie schädlich ist Salzluft? Wärmepumpen erleben derzeit einen Boom. Doch wie robust sind sie? Haben sie auch an der Küste und auf den Inseln eine lange Lebensdauer? (www.shz.de, 3.5.23)

Peu de CO2 pour produire des substituts de fromage véganes Avec une installation de production efficace sur le plan énergétique, New Roots fait partie des pionniers de la branche alimentaire suisse sur la voie d'un avenir respectueux du climat. La start-up de l'Emmental bernois produit des spécialités savoureuses à base de noix de cajou et n'émet que très peu de CO2. Grâce à une pompe à chaleur haute température et à une gestion intelligente de l'énergie, elle travaille sans combustibles fossiles. | Dans l'Emmental, à la source même de l'économie laitière suisse, New Roots produit des substituts végétaux de fromage, yogourt ou crème fraîche. Ce faisant, l'entreprise souhaite avant tout une chose : avoir le moins d'impact possible sur l'environnement. La fabrication traditionnelle du fromage a en effet une part d'ombre: les quelque 200 000 tonnes produites chaque année en Suisse émettent près de 1 700 000 tonnes de CO2. (energeiaplus.com, 3.5.23)

Einstimmige Ja-Parole zur OECD-Mindeststeuer und zum Klimaschutz-Gesetz Die Delegierten des Gewerbeverbandes Basel-Stadt haben an ihrer Versammlung letzten Dienstag die Parolen für die kommenden Abstimmungen vom 18. Juni gefasst. Auf Vorschlag des Vorstandes des Gewerbeverbandes Basel-Stadt resultierte aus der Abstimmung sowohl für die OECD-Mindeststeuer als auch für das Klimaschutz-Gesetz jeweils eine einstimmige Ja-Parole. (gewerbe-basel.ch, 3.5.23)

Nationalrat stärkt Schweizer Kreislaufwirtschaft Der Nationalrat hat heute den ersten wichtigen Schritt zur Stärkung der Kreislaufwirtschaft in der Schweiz gemacht. Mit den heutigen Beschlüssen wurden unter anderem die Grundlagen für starke Branchenlösungen sowie für die Förderung der Langlebigkeit von Produkten geschaffen. Bedauerlich ist die Ablehnung von Grenzwerten für graue Emissionen in der Baubranche. Nichtdestotrotz sind die Beschlüsse im Grundsatz erfreulich und zeigen, dass der Einsatz von swisscleantech zugunsten der Anliegen seiner Mitglieder erfolgreich war. (www.swisscleantech.ch, 3.5.23)

Kreislaufwirtschaft: Nationalrat stärkt die Grüne Wirtschaft Die GRÜNEN begrüssen, dass der Nationalrat Grundsätze und Massnahmen zur Stärkung der Kreislaufwirtschaft beschlossen hat. Damit nimmt er wichtige Anliegen wie zum Beispiel die Reduktion von Littering oder Plastikabfällen sowie das Recht auf Reparatur auf. Dank der Kreislaufwirtschaft gibt es weniger Abfälle und die, die doch noch anfallen, werden besser verwertet. | Der Handlungsbedarf ist in der Tat gross. Die Schweiz überschreitet mehrere planetare Grenzen um das bis zu 19-Fache — insbesondere beim Klimawandel und beim Biodiversitätsverlust. Dies zeigt eine neue Studie von Greenpeace. Geschlossene Ressourcenkreisläufe würden hier helfen. Doch derzeit werden nur 6,9 Prozent der in der Schweiz verwendeten Rohstoffe recycelt, wie aus dem kürzlich erschienen Circularity Gap Report hervorgeht. | Vor vier Jahren haben die GRÜNEN zusammen mit SP, GLP, CVP und BDP einen erneuten Anlauf genommen und zusammen fünf parlamentarische Initiativen für die Stärkung der Kreislaufwirtschaft… (gruene.ch, 3.5.23)

Nachhaltiges Ernährungssystem: Europäische Umweltagentur mahnt transformativere EU-Politik an Die konventionelle Produktion und der Konsum von Lebensmitteln ist weltweit für ein Drittel der Treibhausgasemissionen verantwortlich, sie trägt maßgeblich zum Verlust der biologischen Vielfalt bei und wirkt sich schädlich auf die menschliche Gesundheit aus. Vielfach gewährleistet sie keine fairen wirtschaftlichen Erträge und Lebensgrundlagen für die Akteure der Branche. Die Europäische Kommission hat mit der „Farm to Fork“-Strategie als Teil des Europäischen Green Deals ein Programm für ein nachhaltiges Ernährungssystem vorgelegt und will in diesem Jahr den EU-Rechtsrahmen ehrgeizig weiterentwickeln. Ein neuer Bericht der Europäischen Umweltagentur zeigt, dass diese Umstellung auf ein nachhaltiges Ernährungssystem enorme Veränderungen erfordert, wie Lebensmittel produziert und konsumiert werden. | Bericht „Transforming Europe's food system — Assessing the EU policy mix“ (www.ioew.de, 3.5.23)

Fraunhofer ISE: Fassade als potenzielle Wärmequelle für Wärmepumpen Der Platzbedarf für die Wärmequellen von Wärmepumpen stellt in Mehrfamilienhäusern oft ein Problem dar. Die Freiburger Wissenschaftler haben nun eine Alternative gefunden, denn die Fassade kann als potenzielle Wärmequelle genutzt werden. (www.pv-magazine.de, 3.5.23)

Wie effektiv sind Aktionspläne für den Biolandbau in Europa? Die Schweizerische Gesellschaft für Agrarwirtschaft und Agrarsoziologie SGA zeichnet junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für ihre Master- oder Bachelorarbeiten aus. Die wissenschaftliche Jury verlieh FiBL Mitarbeiter Charles Rees den ersten Platz des Nachwuchspreises 2023. (www.bioaktuell.ch, 3.5.23)

Religion und KI – Robotersegen – nicht allen gelegen Von Celeste bis BlessU-2: Die Avantgarde christlicher Theologie-Robotik ist umstritten. | Ingenieur Gabriele Trovato wollte auf Nummer sicher gehen und fragte im Vatikan nach, ob er mit seinen Gebetsrobotern im katholischen Rahmen bleibt. Das sei kein Problem, bescheinigte ihm die römische Kurie, solange seine Maschinen nur biblische und andere religiöse Texte zitieren, aber nicht auch selber auslegen. | Ein Roboter der über Heilige und Bibeltexte informiert, der betet und sogar segnet — #KuenstlicheIntelligenz durchdringt mittlerweile zahlreiche Lebensbereiche, so auch den religiösen. #AI #KI #Zukunft #Roboter #Religion @kathch @zhkath (www.wienerzeitung.at, 3.5.23)

Alliance Sud sagt JA zum Klimaschutz-Gesetz Das Klimaschutz-Gesetz ist ein erster Schritt zu mehr Klimagerechtigkeit, betonen unisono die acht Geschäftsleiter:innen von Alliance Sud und ihren Mitgliedsorganisationen. (www.alliancesud.ch, 3.5.23)

CS-Immobilien der Spekulation entziehen Als Gegenleistung für die Bankenrettung fordert das Bündnis "CS-Immobilien enteignen" die Überführung der 23'000 Wohnungen der Credit Suisse Funds AG in Gemeineigentum. (al-zh.ch, 3.5.23)

Gewinner und Verlierer des digitalen Wandels – und 5 weitere Fakten der Digital-Studie Was macht die vermehrte Datenerfassung mit unserem Leben? Wir haben die interessantesten Ergebnisse der neusten Studie dazu gesammelt und zeigen die Verlierer und Gewinner des digitalen Wandels. (www.watson.ch, 3.5.23)

Agri PV: Himbeeren und Solarstrom Panels statt Plastik-Gewächshäuser: Himbeeren brauchen Schatten, um zu gedeihen — eignen sich also gut zur kombinierten Nutzung mit Solaranlagen im landwirtschaftlichen Bereich. Doch die Gesetzeslage ist unklar und der Bauernverband hat Vorbehalte. (www.srf.ch, 3.5.23)

Planung zur Weiterentwicklung der Siedlung Kirchacker Die stark sanierungsbedürftige Siedlung Kirchacker im Westen von Bümpliz soll mit zeitgemässen Ersatzneubauten ersetzt werden. Dies ermöglicht eine ortsverträgliche Verdichtung und schafft mehr Wohnqualität. Weiterhin werden 90 Prozent der Wohnungen preisgünstig sein. Um diese Weiterentwicklung der Wohnstadt Bern zu ermöglichen, muss der Gemeinderat das Areal umzonen. Die entsprechende Planungsvorlage hat er zur öffentlichen Mitwirkung verabschiedet. Diese dauert vom 4. Mai bis 9. Juni 2023. (www.bern.ch, 3.5.23)

DIW Berlin: Der Emissionshandel braucht ein starkes Klimaschutzgesetz Der Emissionshandel allein sei kein glaubwürdiges Instrument, um ausreichende Investitionen in den Klimaschutz anzureizen. Die Lenkungswirkung hoher CO2-Preise finde sich daher eher in ökonomischen Modellen als in der Realität, konstatieren Karsten Neuhoff und Mats Kröger vom DIW Berlin in ihrem Standpunkt. Eine Überbetonung des Potenzials von CO2-Preisen ohne flankierende Maßnahmen birgt deshalb das Risiko, dass effektiver Klimaschutz weiter aufgeschoben wird. (www.diw.de, 3.5.23)

Was zum Verschwinden von Insekten führt Es gibt weltweit immer weniger Insekten — Arten, Individuen und Biomasse. Zudem wird ihre Zusammensetzung einheitlicher. Dies zeigt eine Sonderausgabe des Fachjournals Biology Letters auf. Sie skizziert die Ursachen und Folgen des weltweiten Insektensterbens und mögliche Massahmen dagegen. (www.wsl.ch, 3.5.23)

Solaroffensive Wir nutzen die Kraft der Sonne und planen die grösste Solaroffensive unserer Geschichte. Bis 2030 wollen wir in der Schweiz rund 4.200 Solarprojekte in den Bergen und im Mittelland umsetzen. Die Schweiz steht vor einer grossen Herausforderung: Bis 2050 fehlt uns rund 50 Terawattstunden Strom. Daher müssen wir dringend mehr Erneuerbare zubauen, um die Energiewende zu schaffen und für eine hohe Versorgungssicherheit zu sorgen. (www.axpo.com, 3.5.23)

Spitzentreffen: So will SH die Wärmewende voranbringen Wärmegipfel in Kiel: Beim Heizen ohne CO2 setzt die Landesregierung von Schleswig-Holstein auf kommunale Netze — und sichert sie mit Bürgschaften ab (www.shz.de, 3.5.23)

DIW Berlin: Neue Vierteljahrshefte zur Wirtschaftforschung 1/2023 rund um das Themen Sustainable Finance Der Klimawandel kann immer weniger ignoriert werden, so dass auch die Herausforderung einer ökologischen Transformation des Finanzsektors zunenehmend an Bedeutung gewinnt. Die für den Finanzsektor diskutierten Reformpotenziale und Maßnahmenbündel erreichen jedoch absehbar nicht einmal annähernd die notwendigen gesamtwirtschaftlichen Effekte, um der Klimaerwärmung wirkungsvoll zu begegnen. Der aktuelle Sustainable-Finance-Diskurs in Deutschland stellt zudem vor allem so genannte transitorische Risiken und Bedrohungen für die Finanzmarktstabilität in den Vordergrund, anstatt die Sicherung unserer Lebensgrundlagen zu thematisieren. (www.diw.de, 3.5.23)

Umstrittenes Bahnprojekt: Eisenbahntunnel durch die Grimsel stösst auf Skepsis Der Nationalrat will zwar den Bau eines Eisenbahntunnels durch die Grimsel prüfen lassen. Freuen können sich die Menschen in den Kantonen Bern und Wallis trotzdem nicht, im Gegenteil. (www.tagesanzeiger.ch, 3.5.23)

"Blockchain Hühnerfarm": Wo Hühner Fitbits tragen Wie verändert KI das Leben auf dem Land? Xiaowei Wang hat China bereist und ein faszinierendes Buch geschrieben, das an Klischees von Rückschritt und Fortschritt rüttelt. (www.zeit.de, 3.5.23)

Europas Küsten unter der Lupe Mit dem paneuropäischen Projekt TREC wird erstmals ein Kontinent an seinen Rändern planmäßig ökologisch durchforstet – vom Molekül bis zur Lebensgemeinschaft. Ein Projekt der Superlative und ein Abenteuer für Laborforscher. (www.faz.net, 3.5.23)

Kreislaufwirtschaft fängt im Kleinen an: Nationalrat will Littering mit bis zu 300 Franken büssen Umweltschutz findet auch die SVP gut. Sie wehrte sich aber vergeblich gegen neue Verbote, die der Nationalrat einführen will. (www.nzz.ch, 3.5.23)

Kommentar: PR-Nummer Klima Die großen Eismassen auf Grönland und in der Westantarktis werden unwiederbringlich destabilisiert, das Auftauen des Permafrosts beschleunigt. Die Zeit wird knapp. (www.jungewelt.de, 3.5.23)

Abstimmung vom 18. Juni: Landeskirche unterstützt Klimaschutzgesetz Beim Klimaschutz geht es um die Lebensgrundlagen für alle Lebewesen, heute und in Zukunft. Das ist den Kirchen wichtig. Die römisch-katholische Landeskirche des Kantons Luzern setzt sich deshalb für das Klimaschutzgesetz ein, über das am 18. Juni abgestimmt wird. (www.lukath.ch, 3.5.23)

Erneuerbare Energie: "Messbare Ziele helfen zu verhindern, dass uns die Lichter ausgehen" Kanzler und Außenministerin wollen globale Ausbauziele für Erneuerbare. Richtig so, findet der oberste UN-Klimadiplomat Simon Stiell. Nur stimmt die Welt in Dubai dafür? (www.zeit.de, 3.5.23)

Vorwürfe gegen Staatssekretär Graichen: Steilvorlage für die Opposition Mehr Transparenz hätte es bei der Wahl des Dena-Chefs gebraucht. Die Verflechtungen sind ein gefundenes Fressen für die Gegner grüner Klimapolitik. mehr... (taz.de, 3.5.23)

Wichtig zu wissen: Die Sonne scheint in Strassburg Ruedi Widmer über die Gegner:innen des Klimaschutzgesetzes und Probleme des Energieumbaus (www.woz.ch, 3.5.23)

Hanna Johansen (1939–2023): Im Leben gehört immer alles dazu Frauenstimmen als eigenständige Erzählerinnen ihrer Geschichten hat Hanna Johansen in all ihren Romanen und Erzählungen zu Wort kommen lassen. (www.woz.ch, 3.5.23)

Kampf gegen Erderwärmung: Chef der Weltklimakonferenz setzt auch auf Kernkraft Auf dem Petersberger Klimadialog werden die Gegensätze der Gastgeber deutlich. Deutschland setzt auf Wind und Sonne, Dubai auch auf Kernkraft. (www.faz.net, 3.5.23)

Interessante überparteiliche Gespräche mit Bertrand Piccard zur Beschleunigung der Energiewende. (Bild) @kurtegger2 (twitter.com, 3.5.23)

Nachhaltige Getränkeverpackung: Discounter sträuben sich gegen Mehrwegsystem Um die ökologisch beste Getränkeverpackung ist eine Deutungsschlacht entbrannt. Beide Seiten wollen Druck auf die Politik machen. Ministerin Steffi Lemke prüft die Stärkung von Mehrweg. (www.faz.net, 3.5.23)

Chatkontrolle | Neues EU-Gesetz: Sichere Kommunikation ist bald Geschichte EU plant neues Gesetz zur anlasslosen Überwachung (www.nd-aktuell.de, 3.5.23)

Die Koalition «Christ:innen für Klimaschutz», zu der auch HEKS gehört, setzt sich für ein JA zum Klimagesetz am 18. Juni 2023 ein! @_HEKS (oeku.ch, 3.5.23)

Auch HEKS unterstützt ein Ja zum Klimaschutz-Gesetz am 18. Juni als Schritt zu mehr Klimagerechtigkeit! @_HEKS (twitter.com, 3.5.23)

Neue Konfliktregion im Norden: Aufrüsten in der Arktis: Das schmelzende Eis heizt die Stimmung auf Ein Wettrüsten um Seerouten, Ressourcen und Militärpräsenz: Die Arktis ist zurück auf der geopolitischen Agenda. Was ist passiert? Eine Übersicht. (www.tagesanzeiger.ch, 3.5.23)

Scholz sagt zwei Milliarden Euro für Klimafonds zu Deutschland gehört zu den größten Geldgebern im Rahmen des Petersberger Klimadialogs. Kanzler Scholz kündigte an, zwei Millionen Euro für einen Fonds beizusteuern. Das Geld fließt an Schwellen- und Entwicklungsländer, die damit Klimaschutzprojekte finanzieren. (www.welt.de, 3.5.23)

Kohleausstieg | Klimaschutz soll ins Bergrecht Brandenburgs Grüne machen Vorschläge für ein modernes Bundesberggesetz (www.nd-aktuell.de, 3.5.23)

Aktive Mobilität: Forschungsgruppe untersucht, wie eine gesunde Verkehrswende gelingt Mehr Radfahren, zu Fuß gehen oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren: Aktive Mobilität fördert nicht nur den Klimaschutz, sondern auch die eigene Gesundheit. Doch wie gelingt der Umstieg im Alltag? Und was bedeuten zunehmende Wetterextreme wie Hitzewellen fürs Radeln und Spazieren? In der Nachwuchsgruppe AMBER untersucht ein interdisziplinäres Forschungsteam, wie sich eine aktive Mobilität auf die Gesundheit und den Klimawandel auswirkt – unter heutigen Bedingungen und in zukünftigen Szenarien. (www.ioew.de, 3.5.23)

Im Sommer drohen neue Temperaturrekorde Zusätzlich zum Klimawandel durch Treibhausgase wie Kohlendioxid und Methan kommt überdies das Wetterphänomen El Niño auf die Welt zu. Es erhöht die Chance, das in diesem Somme bisherige Temperaturrekorde gebrochen werden. (www.welt.de, 3.5.23)

Höchstwerte von klimaschädlichem CO2 und Methan am Sonnblick gemessen Kohlendioxid (CO2) trägt zwei Drittel zum Treibhauseffekt bei, Methan 16 Prozent. Letzteres ist sehr viel klimaschädlicher als CO2, hält sich aber weniger lang in der Atmosphäre. (www.diepresse.com, 3.5.23)

Deutlicher Rückgang bei Strom- und Gasverbrauch Der hinter uns liegende milde Winter hat zu deutlichen Rückgängen beim Strom- und Gasverbrauch geführt. Im Winter ging der Stromabsatz an Verbraucher um 7,2 Prozent zurück, teilte die E-Control am Mittwoch mit. Auch im März 2023 wurde ein um 7,5 Prozent geringerer Stromverbrauch verzeichnet als im März 2022. Im März 2023 verbrauchten Haushalte in Österreich 24,9 Prozent weniger Erdgas als im Vorjahresmonat. (www.krone.at, 3.5.23)

Filzvorwürfe gegen deutsche Grüne: Habecks wichtigster Mann steht unter Verdacht Patrick Graichen setzt für Robert Habeck die Energiewende um. Jetzt wird ihm Vetternwirtschaft zugunsten seines Trauzeugen und seiner Geschwister vorgeworfen. (www.tagesanzeiger.ch, 3.5.23)

Augen auf vier Pfoten: Dieser Blindenführhund macht den Weg frei Er arbeitet bei jedem Hundewetter. Labrador Aslan begleitet SRF-Redaktorin Yvonn Scherrer durch den Alltag. (www.srf.ch, 3.5.23)

Warum die Strompreise für die deutsche Industrie so hoch sind Die Ampel streitet über niedrigere Strompreise für die Industrie. Diese sind seit dem Krieg stark gestiegen – und werden absehbar hoch bleiben. (www.faz.net, 3.5.23)

Ja zu landesweiten Littering-Bussen und mehr Kreislaufwirtschaft Abfall soll in der Schweiz vermieden und Produkte nach Möglichkeit wiederverwertet werden. Das will der Nationalrat. (www.srf.ch, 3.5.23)

KI-Bilder: Fotos, die gar keine sind Visuell kreative Algorithmen zwingen uns zu einer neuen Bildkritik. Wie verändern von Künstlicher Intelligenz generierte Darstellungen unseren Begriff von Fotografie? (www.faz.net, 3.5.23)

Solothurner Organistin spielt Tango auf der Orgel im Vatikan Zu Ehren der Schweizergarde spielt die Schweizer Organistin Nadia Bacchetta am 5. Mai für den Papst und tausende Gäste. (www.srf.ch, 3.5.23)

Klimawandel: Moorrenaturierung kommt nicht voran Vor zwei Jahren hat Söder ein millionenschweres Projekt im Donaumoos angekündigt. Bislang ist jedoch noch nicht viel passiert. Jetzt fordern Naturschützer die Umsetzung ein. (www.sueddeutsche.de, 3.5.23)

Welche Heizung darf ab 2024 ins Eigenheim? „Wenn kein akuter Handlungsbedarf besteht, sollte man die endgültige Fassung des Gebäudeenergiegesetzes abwarten“, so der Rat von Hans Weinreuter, Fachbereichsleiter Energie und Bauen der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz. „Je nach Alter der Heizung gibt es verschiedene Handlungsoptionen.“ Wichtig ist in jedem Fall, Fördermöglichkeiten und deren Voraussetzungen zu prüfen und vor einer übereilten Entscheidung eine oder mehrere Energieberatungsmöglichkeiten zu nutzen, zum Beispiel bei der Verbraucherzentrale oder freien Energieberater*innen, die einen individuellen Sanierungsfahrplan erstellen und bei den Förderanträgen unterstützten. - Die Verbraucherzentrale unterscheidet bei Einfamilienhäusern drei Konstellationen: - Die vorhandene Heizung ist jünger als 10 Jahre - In diesem Fall bleibt genügend Zeit, in Ruhe ein langfristig tragbares Gesamtkonzept für das Gebäude zu entwickeln und nicht nur die Heizung zu betrachten. Auch Faktoren wie Außenbauteile, Rahmenbedingungen für alternative Energieträger, finanzielle Möglichkeiten und Fördermittel etc. sollten einbezogen werden. Danach können Maßnahmen Schritt für Schritt geplant und umgesetzt werden. - Die Heizungsanlage ist älter als 10 Jahre - Bei dieser Konstellation kann es sinnvoll sein, sich zunächst der Heizungsa >| (www.enbausa.de, 3.5.23)

Jesuitenpater wegen Straßenblockade angeklagt Seine Themen sind Klimawandel, Armut und Lebensmittelverschwendung. Er schrieb ein Buch über die "Letzte Generation" und steht nun vor Gericht - wegen einer Straßenblockade. Wer ist der Ordenspriester Jörg Alt? Von Anja Bischof. Von: Anja Bischof, BR.[mehr] (www.tagesschau.de, 3.5.23)

Hohe Strom- und Gaspreise: Kostenschock für Hochschulen Teure Energie bremst Forschung und Lehre. Die Finanzierung hält nicht Schritt. Es drohen Personalabbau – und mancherorts höhere Studiengebühren. (www.faz.net, 3.5.23)

Pressestatement: Kanzler Scholz beim Petersberger Klimadialog WWF: Von Deutschland muss neuer Schub für den Klimaschutz ausgehen (www.wwf.de, 3.5.23)

Abnehmende Vielfalt bei Insekten bedroht Ökosysteme Hauptgründe für das Insektensterben sind laut den gesammelten Studien der Klimawandel, die Ausbreitung gebietsfremder Arten, sowie die intensive Landnutzung. (www.diepresse.com, 3.5.23)

Maria Ressa: Für die Wahrheit, für die Demokratie Die philippinische Journalistin Maria Ressa warnt vor einem Rückgang der Demokratie. Eine Ursache: Desinformationskampagnen. Ihr Buch dazu stellte die Trägerin des Friedennobelpreises in Köln vor, wo die DW sie traf. (www.dw.com, 3.5.23)

Mathe-Abiturprüfungen: "Der gute alte Pythagoras hilft" Wenn es in einer Mathematik-Aufgabe um eine Geothermie-Bohrung geht, sollten Erdwärme-Experten diese eigentlich lösen können. Die SZ hat drei dazu befragt und festgestellt: So einfach ist das nicht. (www.sueddeutsche.de, 3.5.23)

Nationalrat debattiert über Stärkung der Kreislaufwirtschaft Diese Woche findet in Bern die Sondersession des Nationalrats statt. Die wichtigsten Entscheide lesen Sie im Liveticker. (www.srf.ch, 3.5.23)

Klimapolitik: Technologiebesoffenheit E-Fuels, Kernfusion, Wasserstoff: Mit immer neuen Wundertechnologien wollen Gegner der Klimawende sie verzögern. Aber wer zu spät kommt, den bestraft der Kapitalismus. (www.zeit.de, 3.5.23)

EU bittet Hausbesitzer kräftig zur Kassa Zahlreiche Gebäude in Europa tragen aufgrund ihrer alten Bausubstanz enorm zum Klimawandel bei - geht für Heizen und Co. doch viel Energie verloren. In Summe sollen nun 14 Millionen Haushalte europaweit von Brüssel zur ökologischen Sanierung ihrer Gebäude gezwungen werden. Der Widerstand wächst! (www.krone.at, 3.5.23)

Die Dorfgemeinschaft als Energiewende-Macher Zahlreiche Dörfer in Deutschland gestalten seit Jahrzehnten ihre Energieversorgung in Eigenregie. Mitunter als widerspenstige Dörfer bezeichnet, haben die Konzepte zur Eigenversorgung heute Vorbildcharakter. Drei Beispiele erzählen von der Tatkraft kommunaler Akteure. (www.energiezukunft.eu, 3.5.23)

Startschuss für Utopia Zu lange wurde bei der Wärmeversorgung auf billiges Gas und Öl aus Russland gesetzt. Das spürt auch der Landkreis Lörrach, im Süden Baden-Württembergs, der die Wärmewende nun im ganz großen Stil plant. (www.energiezukunft.eu, 3.5.23)

Kommunale Energiewende: Ausgezeichnet! Die klimafreundliche Zukunft startet jetzt – mit diesem Ziel hat das Klima-Bündnis Projekte aus Europa gesucht, die Lösungen für den kommunalen Klimaschutz umsetzen. Ressourcenschutz, Energieeffizienz und Bürgerbeteiligung sind relevante Bausteine. (www.energiezukunft.eu, 3.5.23)

Aus für Kraftwerkspläne im Großen Walsertal Der landeseigene Energiekonzern „illwerke vkw“ in Vorarlberg legt die Pläne für ein Kleinwasserkraftwerk im Biosphärenpark ad acta. Warum Landesrat Daniel Zadra (Grüne) - zumindest für dieses eine Mal - froh ist, dass der Ausbau der erneuerbaren Energien an Grenzen gestoßen ist. (www.krone.at, 3.5.23)

KOMMENTAR - Wer Klimaprozesse gutheisst und Soft Law durchwinkt, setzt die direkte Demokratie unter Druck Die Schweiz ist ein Land der Demokratiefreunde. Vordergründig zumindest. Hintergründig sieht es anders aus: Die grössten «Demokratiefans» sind oft jene, die am eifrigsten an ihrer Einschränkung arbeiten. (www.nzz.ch, 3.5.23)

Städtische Wohnungsgesellschaft setzt auf Kreislaufwirtschaft - - Für ihren Wohnungsbestand in Münchner Stadtteil Ramersdorf lässt die Städtische Wohnungsgesellschaft München eine Stoffstromanalyse erstellen. - - (www.geb-info.de, 3.5.23)

Werbung mit Tests: Angebote für Unternehmen Auf das Urteil der Stiftung Warentest ist Verlass – viele Käufer richten sich danach, Hersteller werben gerne damit. So machen Sie es richtig. (www.test.de, 3.5.23)

1000 Unternehmen als Kämpfer für mehr Nachhaltigkeit - Sie sind Teil des UN Global Compact Network USA, um mehr Nachhaltigkeit voranzutreiben (oekonews.at, 3.5.23)

ÖBB: Bei allen Handlungen heute bereits an morgen denken - ÖBB Mobilitätsdienstleistungen ersparen Österreich wieder rund 4 Mio. Tonnen CO2 - - Effektives Nachhaltigkeitsreporting bringt ökonomische Vorteile (oekonews.at, 3.5.23)

Im Kommen: Second-Life- und Kreislaufwirtschaft für Elektrofahrzeugbatterien - Kreislaufwirtschaft von Lithium-Ionen-EV-Batterien umfasst mehrere wichtige Schritte, die Entscheidungen von wichtigen Interessengruppen erfordern. (oekonews.at, 3.5.23)

Photovoltaik-Mythen aufgedeckt - Die fünf häufigsten Photovoltaik-Irrtümer (oekonews.at, 3.5.23)

Was die Schweiz über die Digitalisierung denkt Die digitale Transformation schreitet immer schneller voran, aber nicht alle stehen ihr positiv gegenüber. Dank dem Umfragepanel «DigiVox» läuft zurzeit eine umfassende erste Studie zur Nutzung und Wahrnehmung in der Bevölkerung. (www.news.uzh.ch, 3.5.23)

2.5.23

Stadtwerke wollen Winterstrom-Importe massiv senken Mit Strom aus der Abwärme von Verbrennungsanlagen könnte die Schweiz ihre Stromlücke um bis zu 50 Prozent reduzieren. (www.srf.ch, 2.5.23)

Neue Weltkarte zeigt globale Wasserressourcen Eine neue Weltkarte der Bodenfeuchte liefert erstmals einen globalen Überblick über den Zustand der Wasserressourcen. (globalmagazin.com, 2.5.23)

Mitsubishi will der größte CO2-Händler der Welt werden Autohersteller Mitsubishi möchte sich zum weltweit größten CO2-Händler entwickeln. Erstes Ziel: 200.000 Tonnen Kohlenstoffdioxid kompensieren. (www.basicthinking.de, 2.5.23)

Darum halten E-Auto-Akkus länger als Smartphone-Akkus | «Im Durchschnitt hält ein E-Auto-Akku über 300'000 Kilometer» Der Akku-Experte erklärt, warum Elektroauto-Akkus viel länger als Handy-Akkus halten und warum er trotzdem nicht jedem ein E-Auto empfehlen würde. (www.watson.ch, 2.5.23)

Die Klimawende schaffen wir nur, wenn wir die Stärken der Demokratie nutzen Bei der Klimapolitik klaffen Handlungsbedarf und Wirklichkeit noch immer weiter auseinander. Was können der und die Einzelne da tun? Die Lösung kann nur die Demokratie sein, schreibt Strategieberater Julian Zuber — wir müssen noch viel mehr miteinander sprechen. (www.focus.de, 2.5.23)

Vaillant und WWF – starke Partner für den Klimaschutz Die erfolgreiche Energiewende. Das ist das gemeinsame Ziel — und eine Aufgabe für unsere ganze Gesellschaft. Jetzt mehr erfahren! (www.vaillant.de, 2.5.23)

Friedensaktivismus: Für die Verdammten dieser Erde Eine Matinee zum Geburtstag des Rechtswissenschaftlers Norman Paech an der Universität Hamburg. (www.jungewelt.de, 2.5.23)

Verkehr und Klima: Wissing trifft sich mit "Letzter Generation" Zwei Stunden lang redet der Verkehrsminister mit Klimademonstranten, die sehen darin ein gutes Zeichen. Kommt nun ein Ende der Straßenblockaden in Sicht? (www.sueddeutsche.de, 2.5.23)

Klimapolitik: Baerbock will globale Zielmarke für Erneuerbare Die Außenministerin schlägt bei einer internationalen Klimatagung in Berlin eine verbindliche Ausbauquote für umweltfreundliche Energien vor. "Wir wissen, dass wir nicht genug tun, um die Klimakrise in den Griff zu bekommen." Eine Kurskorrektur sei nötig. (www.sueddeutsche.de, 2.5.23)

Die grössten Solarparks (und andere Fakten) Erneuerbare Energien wie die Solarenergie werden vor allem aus Gründen der Energie-Unabhängigkeit und der Klimakrise vermehrt genutzt. Immer wichtiger werden dabei auch innovative Mehrfachnutzungen von Flächen und Infrastrukturen. | Weltweit sind Bemühungen da, Kapazitäten für erneuerbare Energien aufzubauen. Zum einen wird damit die globale Energiewende angesichts der Klimakrise unterstützt. Zum anderen geht es auch darum, Abhängigkeiten zu verringern, sei es zu endlichen fossilen Energiequellen wie Öl und Erdgas, aber auch zu anderen Ländern. Innerhalb Europa zeigen ausserdem Konflikte wie der Ukraine-Krieg, dass eine unabhängige, inländische Energieproduktion grossen Nutzen mit sich bringt. | Erneuerbare Energien wie Solarkraft sind also im Aufwind. Inzwischen ist auch die Herstellung von Solarstrom um ein vielfaches preisgünstiger geworden. Zwischen 2009 und 2020 sanken laut der US-Investmentbank Lazard die Erzeugungskosten um gut 90 Prozent. (www.umweltnetz-schweiz.ch, 2.5.23)

Kanzler Scholz kann weltweiter Energiewende wichtigen Schub geben | Petersberger Klimadialog: Außenministerin Baerbock setzt erste globale Ziele für Erneuerbare Energien und Energieeffizienz auf die Agenda Die Initiative für globale Ausbauziele für Erneuerbare Energien und Energieeffizienz hat heute den ersten Tag des Petersberger Klimadialogs bestimmt. Die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch begrüßt, dass Bundesaußenministerin Annalena Baerbock ihre Unterstützung für solche Ziele zugesagt hat und dies von verschiedenen Staaten positiv aufgegriffen worden ist. „Bundeskanzler Scholz hat morgen die Gelegenheit, der Initiative einen wichtigen Schub zu verleihen. Es würde international wahrgenommen, wenn sich der Bundeskanzler des Landes, das die Energiewende vor über 20 Jahren weltweit bekannt gemacht hat, für den Beschluss eines ambitionierten Ziels für eine globale Energiewende bei der kommenden Weltklimakonferenz stark machen würde“, sagt Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch vor Ort beim Klimadialog. (www.germanwatch.org, 2.5.23)

Mehr Solar vorm Balkon Verbraucherschützer und Klima-Initiativen fordern Vereinfachungen für die Installation kleiner Photovoltaikanlagen. (www.klimareporter.de, 2.5.23)

Oberbürgermeister Boris Palmer: Da ist in Wahrheit ziemlich viel geglückt Eigentlich will man sich solche Eskalationen nicht mehr antun, aber das Boris-Palmer-Drama zeigt: Die Demokratie lebt. Nur warum ist diese Erkenntnis so unfassbar nervig? (www.zeit.de, 2.5.23)

Fox News: Wie weit darf die Meinungsfreiheit gehen? Massnahmen zur Regelungen gegen Fake News setzen sich schnell dem Verdacht aus, dass damit Kritik unterbunden werden soll. (www.nzz.ch, 2.5.23)

SPD in Schleswig-Holstein will kommunale Wärmenetze fördern Da Solaranlagen und Wärmepumpen für viele Menschen zu teuer seien, möchte die SPD-Landtagsfraktion in SH eine Förderung für kommunale Wärmenetze. (www.shz.de, 2.5.23)

Von wegen Klimaschutz: Volker Wissings Verkehrspolitik im Rückwärtsgang Nach zehn Jahren CSU-Verkehrspolitik ist der Umsetzungsstau für die Verkehrswende riesig — mit Volker Wissing und der neuen Regierung passiert aber das Gegenteil (www.freitag.de, 2.5.23)

Erfolgreicher Abschluss des Strategie-Schwerpunktes «Digitale Stadt» Der Strategie-Schwerpunkt «Digitale Stadt» hat die Ziele, der im Stadtratsbeschluss formulierten Vorhaben erreicht. Nach vier Jahren Umsetzung wurde dieser im Dezember 2022 erfolgreich abgeschlossen. In dieser Zeit wurden wichtige Digitalisierungsvorhaben und -projekte umgesetzt. (www.stadt-zuerich.ch, 2.5.23)

Energiepolitik: Der Klimaschützer und sein Trauzeuge Patrick Graichen kämpft als Staatssekretär an Seiten Robert Habecks gegen fossile Heizungen - nun ist er wegen einer pikanten Personalie in Erklärungsnot geraten. (www.sueddeutsche.de, 2.5.23)

Imagine highways that efficiently transport electricity, hydrogen fuelu2014and vehicles at staggering speeds The superconducting technology actually exists. It’s the ingenious combination of functions that could put the cost within reach. @AnthropoceneMag (www.anthropocenemagazine.org, 2.5.23)

Wie junge Leute nachhaltig reisen und einen Zustupf gewinnen können Mit dem Zug nach Irland oder mit dem Velo von Biel ins Tessin: Das sind zwei Beispiele, wie man nachhaltig reisen und dabei noch Geld gewinnen kann. Möglich macht es der Wettbewerb des Programms Shape your trip von myclimate, das von EnergieSchweiz unterstützt wird. Der Wettbewerb richtet sich an junge Leute, die reisen aber dabei die Umwelt so wenig wie möglich belasten wollen. | Sechs individuelle und zwei Klassenreisen wurden 2022 ausgezeichnet. Sie zeigen, wie man auch ohne Flugzeug attraktive Reiseziele ansteuern und so CO2-Emissionen vermeiden kann. Die CO2-Emissionen waren denn auch eines der Kriterien, das bei der Bewertung gezählt hat. Weitere Kriterien waren: Was haben sich die jungen Leute — das Programm richtet sich an 14-25-Jährige — punkto Auswirkungen auf Umwelt und Menschen überlegt und wie innovativ und kreativ waren die eingegangenen Reisepläne. (energeiaplus.com, 2.5.23)

Solarpanele auf den Masten: Hightech auf dem Traditionssegler Sie ist ein Prototyp: In Kiel wird der Zweimaster „Freedom“ mit Solarenergie versorgt. Die kann das Bistroschiff gut gebrauchen. mehr... (taz.de, 2.5.23)

Kreislaufwirtschaft stärken – Planbarkeit für Städte und Gemeinden erhalten Für den Schweizerischen Städteverband (SSV) und seine Sektion, der Schweizerische Verband Kommunale Infrastruktur (SVKI), ist die Kreislaufwirtschaft ein Kernelement einer nachhaltigen Entwicklung. Sie unterstützen deshalb die Parlamentarische Initiative «Schweizer Kreislaufwirtschaft stärken», die am Mittwoch im Nationalrat behandelt wird. Einen Vorbehalt haben die beiden Verbände: Das Abfallmonopol darf nicht aufgeweicht werden, weil ansonsten die Planbarkeit erschwert wird. (staedteverband.ch, 2.5.23)

Was hinter dem globalen LNG-Boom steckt Mit den neuen LNG-Terminals schließt sich Deutschland einem globalen Handel an. Europas größter Erdgas-Importmarkt tritt einer boomenden globalen Industrie bei. (www.klimareporter.de, 2.5.23)

ud83dudc1f ud83cudf33 ud83eudd89 Naturvielfalt ist unersetzlich. Deshalb haben 20 000 besorgte Menschen einen Appell an den Ständerat unterschrieben. Sorge mit uns dafür, dass die Politik die Biodiversitätskrise ernst nimmt. @WWF_Schweiz (ow.ly, 2.5.23)

Chipindustrie: "Wir brauchen Halbleiter, sehr viele Halbleiter" Der Chipkonzern Infineon baut für fünf Milliarden Euro sein Werk in Dresden aus. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Kanzler Scholz sehen darin auch einen wichtigen Beitrag zur Energiewende. (www.sueddeutsche.de, 2.5.23)

Afghanistan: Das Joch der Taliban bleibt Die Weltgemeinschaft verhandelt wieder mit den Islamisten - und zementiert damit doch nur deren Macht. Es gibt zwei Szenarien, wie sich das Land des Unrechtsregimes entledigen kann. Und beide brächten viel menschliches Leid. (www.sueddeutsche.de, 2.5.23)

Weniger Platin in Brennstoffzellen Nach zehnjähriger Entwicklungsarbeit will ein kleines Unternehmen einen Weg gefunden haben, den Platingehalt in Brennstoffzellen zu halbieren. Auch Elektrolyseure könnten mit der neuen Technik billiger werden. (www.faz.net, 2.5.23)

Kretschmer wirft Habeck bei Energiewende „autokratischen“ Politikstil vor Der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer findet, Wirtschaftsminister Robert Habeck entscheide in der Energiewende „von oben“. Auch sein bayerischer Amtskollege Markus Söder fordert eine bessere Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern. (www.welt.de, 2.5.23)

F.A.Z. Finanzen Podcast: Nachhaltige Geldanlage - Retter oder Schwindel? Nachhaltige Geldanlage ist angesichts des Klimawandels ein großes Thema. Doch zuletzt wurde immer öfter über Greenwashing gesprochen. Alles also Murks? Antworten im F.A.Z.-Finanzen-Podcast. (www.faz.net, 2.5.23)

Entgegnung auf Vorwürfe an SPD-Politik: Sozialdemokratisches Klima Die SPD blockiert eben nicht den Klimaschutz. Sie will aber die Akzeptanz dafür nicht gefährden und denkt deshalb Soziales und Energiewende zusammen. mehr... (taz.de, 2.5.23)

Subventionierte Energie für Industrie: Lindner lehnt Habecks Strompläne ab Soll die Industrie stärker von einem subventionierten Strompreis profitieren? Wirtschaftsminister Habeck und mehrere SPD-Politiker haben sich zuletzt dafür stark gemacht. Nun schaltet sich Finanzminister Lindner ein. Droht der nächste Koalitionsstreit? Von: .[mehr] (www.tagesschau.de, 2.5.23)

Klimadialog: Annalena Baerbock fordert globale Ziele für erneuerbare Energien Beim Klimadialog hat sich die Außenministerin für mehr Klimaschutz ausgesprochen. Mit dem Ausbau erneuerbarer Energien will sie "doch noch auf den 1,5-Grad-Pfad" kommen. (www.zeit.de, 2.5.23)

Baerbock für globale Zielmarke bei erneuerbaren Energien Zum Auftakt des Petersberger Klimadialogs kündigt die Außenministerin zudem höhere Klimahilfen für ärmere Staaten an. (www.dw.com, 2.5.23)

Panzanella: Grüner wird's nicht Keine Lust auf Enten füttern? Dann machen Sie aus Ihren Brotresten einen frühlingshaften Salat! Spargel und Erbsen geben Frische, Stracciatella und Feta Extrageschmack. (www.zeit.de, 2.5.23)

«An der Spitze wird es etwas einsamer» Seit einem Monat leitet Bettina Hamilton-Irvine das Magazin Republik publizistisch. Die Co-Chefredaktorin musste sich gleich zum Start von Mitarbeitenden trennen. Welche Ziele hat die 44-Jährige? Ein Gespräch über Projekte, Produktivität und Perfektionismus. (www.persoenlich.com, 2.5.23)

Kultureller Wandel: Die Spargel-Begeisterung der Deutschen lässt deutlich nach Weißer Spargel wird in Deutschland immer weniger konsumiert. Experten zufolge gilt er vor allem bei Jüngeren als „Gemüse der sozialen Ungleichheit“. In diesem Jahr wird allerdings mit einer besseren Saison gerechnet. (www.faz.net, 2.5.23)

Baerbock fordert globales Ausbauziel für erneuerbare Energien Vertreter von 40 Staaten suchen beim Petersberger Klimadialog in Berlin nach Wegen, um das 1,5-Grad-Ziel zu erreichen. Außenministerin Baerbock forderte zum Auftakt, ein weltweites Ziel zum Ausbau erneuerbarer Energien zu vereinbaren. Von: .[mehr] (www.tagesschau.de, 2.5.23)

„Palmer tut so, als sei er das Opfer. Er ist ein Wiederholungstäter“ Boris Palmer kündigt eine Auszeit an und will sich professionelle Hilfe holen. Kommt die Einsicht zu spät? „Er hat immer wieder gezeigt, dass er an die Grenzen der rassistischen Narrative geht. In Frankfurt hat er die rote Linie endgültig überschritten“, sagt der Publizist Michel Friedman. (www.welt.de, 2.5.23)

Pure Effizenz: Blockheizkraftwerk im größten Pelletslager Österreichs sorgt für Wärme und Strom - 4 Millionen kWh Strom und 6 Millionen kWh Wärme werden pro Jahr am Standort Hall in Tirol produziert. (oekonews.at, 2.5.23)

Ein Viertel aller Jobs vor grundlegender Veränderung Zuletzt sorgte die Digitalisierung für einen Aufschrei am Arbeitsmarkt, nun ist es der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI). In den kommenden fünf Jahren soll es bei einem Viertel aller Jobs zu deutlichen Umwälzungen kommen, meldet das Weltwirtschaftsforum. (www.diepresse.com, 2.5.23)

Volker Wissing trifft die „Letzte Generation“ Der Bundesverkehrsminister und die „Letzte Generation“ sind sich selten einig. Jetzt treffen sich die Aktivisten der Klimaschutzgruppe mit Volker Wissing. (www.welt.de, 2.5.23)

Postwachstum und Kapitalismus: Ein Widerspruch? (6) In einem weiteren Beitrag der Reihe „Postwachstum und Kapitalismus: Ein Widerspruch?“ stellt Nick von Andrian die dem Kapitalismus und Postwachstum zugrundeliegenden Freiheitsbegriffe gegenüber. Abschließend wird das Konzept der Autonomie nach Lesart des Philosophen Cornelius Castoriadis als „Fluchtpunkt der Postwachstumsbewegung“ vorgestellt. (www.postwachstum.de, 2.5.23)

Übernahme durch US-Konzern: Viessmann ist allein zu klein Ist die Regierung durch ihre Klimapläne schuld daran, dass der deutsche Heizungsbauer Viessmann verkauft wird? Eine Analyse. mehr... (taz.de, 2.5.23)

Installateure für Heizungen: Gas, Wasser, Gold Jahrzehntelang haben Installateure Öl- und Gasheizungen verbaut und gutes Geld damit verdient. Von Wärmepumpen wurde eher abgeraten, auch wegen intransparenter Geschäfte. (www.zeit.de, 2.5.23)

Tierethik als Traditionsbruch Ein Blick zurück auf die Tier-Mensch-Geschichte zeigt ein sehr einseitiges Machtverhältnis. Der Mensch nutzt Tiere, isst sie, macht Versuche mit ihnen. Er ordnet Tiere in Kategorien über ihre Funktion. Dabei macht er den Fehler, die so entstandene Ordnung als natürlich wahrzunehmen. Markus Wild, Professor für Tierethik, fordert den Bruch mit dieser Tradition. (www.religion.ch, 2.5.23)

Gesellschaft : Experten: Spargel-Hype lässt nach Die etwa von Ausländern bestaunte Begeisterung für weißen Spargel in Deutschland wird nach Experten-Einschätzung in den kommenden Jahren weniger werden und womöglich allmählich aussterben. Der Kulturwissenschaftler Gunther Hirschfelder hat beobachtet, dass sich jüngere Leute abwenden vom Spargel, vor allem vom damit verbundenen Setting in der Tradition gutbürgerlicher Küche – also Essen mit Gemüse, Soße, Fleisch und Sättigungsbeilage. Stangen, die man schneiden muss, empfinden viele demnach als unpraktisch. «Das passt überhaupt nicht dazu, dass man beim Essen mit dem Handy spielt. Sie brauchen am besten Dinge, die sie mit einem Löffel essen können.» (www.zeit.de, 2.5.23)

Wärmedämmungen recyclen Ein neues Kreislaufsystem für Wärmedämmplatten ermöglicht es, dass Swisspor laut eigenen Angaben mindestens 97 Prozent der fossilen Primärrohstoffe recyceln kann – wieder und wieder. (www.hochparterre.ch, 2.5.23)

Claudia Kemfert: „Wir zahlen alle den Preis der verschleppten Energiewende“ Der Ukraine-Krieg und die folgende Energiekrise hat gezeigt: Ohne Energiewende geht es nicht — spätestens mit Blick auf die Klimakatastrophe. Wie konnte es so weit kommen und wie sähen Lösungen aus? Fragen an Claudia Kemfert (www.freitag.de, 2.5.23)

Es gibt immer weniger Vogelbabys wegen des Klimawandels Vögel haben weltweit im Durchschnitt immer weniger Nachkommen. Das zeigt eine neue internationale Studie mit Schweizer Beteiligung. Grund dafür ist der Klimawandel. (www.watson.ch, 2.5.23)

MMT-Theoretikerin Monika Stemmer: „Staatsschulden werden grundlos dämonisiert“ Monika Stemmer studierte ursprünglich Rechtswissenschaften und Malerei. Seit der Finanzkrise im Jahr 2008 interessiert sie sich für Geldsysteme und die Modern Monetary Theory und erklärt Nicht-Ökonomen Wirtschaftspolitik (www.freitag.de, 2.5.23)

Die Rolle der Frau in der Kirche ist die drängendste Frage Der ehemalige Generalvikar Josef Annen ist seit 50 Jahren Priester. Am Sonntag, 30. April, feiert er sein Priesterjubiläum in Zürich. Er blickt zurück auf die dramatischen Veränderungen in der Kirche: Zweites Vatikanum, Jugendseelsorge in Luzern und Zürich, Gottesdienst und Liturgie in Winterthur. Dabei äussert er sich auch zur Rolle der Frauen. (www.kath.ch, 2.5.23)

Petersberger Klimadialog sucht Wege zum 1,5-Grad-Ziel Wie kann der Kampf gegen den Klimawandel finanziert werden? Und wie könnte ein globaler Fahrplan für die Energiewende aussehen? Darüber beraten heute und morgen Vertreter von rund 40 Staaten beim Petersberger Klimadialog in Berlin. Von: .[mehr] (www.tagesschau.de, 2.5.23)

Aktivistinnen und Aktivisten treffen Bundesverkehrsminister Wissing Der Bundesverkehrsminister und die "Letzte Generation" sind sich selten einig: Heute treffen sich die Aktivistinnen und Aktivisten der Klimaschutzgruppe mit Volker Wissing. Was kann das bringen? Von Christopher Jähnert. Von: Christopher Jähnert.[mehr] (www.tagesschau.de, 2.5.23)

Erneuerbare liefern über 50 Prozent des Strombedarfs Erneuerbare Energien deckten im ersten Quartal mehr als die Hälfte des Stromverbrauchs in Deutschland, zeigen aktuelle Berechnungen. Allein Windenergieanlagen an Land lieferten in diesem Zeitraum über ein Viertel des Strombedarfs. (www.energiezukunft.eu, 2.5.23)

Interview mit Bundesrat Rösti: «Ich muss mich nicht verbiegen» SVP-Energieminister Albert Rösti setzt sich für ein Ja zum Klimaschutzgesetz ein – und wird von seiner Partei heftig angegriffen. Gilt er schon bald nur als halber SVP-Bundesrat? Und wie denkt er wirklich über den Klimawandel? (www.tagesanzeiger.ch, 2.5.23)

Der Verleumdungsstreit zwischen Fox News und Dominion wirft eine zentrale Frage der Demokratie auf: Wie weit darf die Meinungsfreiheit gehen? Massnahmen zur Regelungen gegen Fake News setzen sich schnell dem Verdacht aus, dass damit Kritik unterbunden werden soll. (www.nzz.ch, 2.5.23)

Energy Sharing: Gemeinsam Energie erzeugen und verbrauchen - - Bürgerenergiegenossenschaften können zwar gemeinsam Strom erzeugen, ihn aber nicht selbst verbrauchen. Verbände fordern deshalb Gesetzesänderungen. - - (www.geb-info.de, 2.5.23)

Windows: Warum viele PCs bald Elektroschrott werden Das neue Windows-11-Programm läuft auf vielen alten Rechnern nicht mehr. Geht es Microsoft wirklich um mehr Sicherheit - oder ist die Sache ein selbstgemachtes Konjunkturprogramm? (www.sueddeutsche.de, 2.5.23)

Wasserkraft Schweiz: Statistik 2022 Am 1. Januar 2023 waren in der Schweiz 693 Wasserkraft-Zentralen mit einer Leistung grösser 300 kW (Kilowatt) in Betrieb (1.1.2022: 682 Anlagen). Die maximale mögliche Leistung ab Generator hat gegenüber dem Vorjahr um 950 MW (Megawatt) zugenommen. Die Zunahme erfolgte aufgrund von mehreren neu in Betrieb gesetzten Kraftwerken (insbesondere Nant de Drance und das Gemeinschaftskraftwerk Inn) und Erneuerungen. (www.admin.ch, 2.5.23)

"SolarButterfly": Sonnenkraft war on Tour in Niederösterreich - Erneuerbare Energie konnte auf andere Art hautnah erlebt werden (oekonews.at, 2.5.23)

Den Worten Taten folgen lassen: DHL stellt auf erstem globalen Gipfel der Branche Meilensteine der Nachhaltigkeit vor - Beeindruckende Ergebnisse Üüber 30.000 Elektrofahrzeuge im Einsatz - Mehr als die Hälfte aller DHL Supply Chain Standorte klimaneutral (oekonews.at, 2.5.23)

Erdüberlastungstag: Drei Erden haben wir nicht - Am 4.5. ist Erdüberlastungstag in Deutschland- BUND fordert Ressourcenschutzgesetz mit klaren Zielen -Ressourcenverbrauch muss bis 2050 um 85 Prozent sinken – bis 2030 um 50 Prozent (oekonews.at, 2.5.23)

«Digitale Dreifaltigkeit» Die Digitalisierung übernimmt gesellschaftliche Funktionen der Religion. Der Glaube an göttliche Entscheidungen wird durch den Glauben an die algorithmische Selektion ersetzt, sagt Kommunikationswissenschaftler Michael Latzer. (www.news.uzh.ch, 2.5.23)

1.5.23

Die Kirche soll bis 2035 klimaneutral werden Mitglieder der reformierten Kirche lancieren eine Volksinitiative, die verlangt, dass die Zürcher Landeskirche und alle Gemeinden bis 2035 ihre Treibhausgasemissionen auf netto 0 senken. Dies soll durch den Verzicht auf fossile Energieträger erreicht werden. Wo das aus technischen und denkmalpflegerischen Gründen nicht möglich ist, lässt die Initiative Möglichkeiten zum inländischen Ausgleich offen. Die Idee, eine landeskirchliche Initiative zu lancieren, ist in einer Arbeitsgruppe zu Schöpfungsthemen des Stadtklosters Zürich entstanden, wie das Initiativkomitee mitteilt. Zum Sammelstart am 6. Mai veranstaltet es einen Event in der offenen Kirche St. Jakob in Zürich. Zur Unterschrift berechtigt sind Mitglieder der reformierten Kirche im Kanton Zürich ab 16 Jahren, auch solche mit ausländischer Staatsangehörigkeit. Innert sechs Monaten müssen 1000 Unterschriften gesammelt werden, damit die Initiative zustandekommt. (www.tagesanzeiger.ch, 1.5.23)

The energy requirements of a good life are surprisingly low | Rob Jackson, professor of Earth System Science at Stanford University in California. New research finds that more energy consumption (beyond about 75 gigajoules per person per year for most metrics) no longer contributes to greater well-being | The average global energy consumption — 79 gigajoules per person per year — is sufficient to power a healthy, comfortable life for everyone on the planet, according to a new study. The analysis is part of a growing body of research aimed at figuring out how to achieve climate goals while also providing modern energy resources to those who lack it. … The world doesn't need a massive expansion of energy infrastructure; energy just needs to be more equitably distributed. | By the same token, countries with high per-capita energy use could reduce consumption without sacrificing well-being. In the United States, for example, energy use is about three and a half times the global average at 284 gigajoules per person per year. | “Energy use and consumption per person have risen even faster globally than population growth,” … (www.anthropocenemagazine.org, 1.5.23)

Erdüberlastungstag: Drei Erden haben wir nicht BUND fordert Ressourcenschutzgesetz mit klaren Ziele (www.eco-world.de, 1.5.23)

Wie gehen die Schweizer mit dem Umweltschutz während der Klimakrise um? Die Schweiz ist mittendrin im Kampf gegen die Klimakrise. Es gibt noch Luft nach oben, besonders im Hinblick auf die Förderung von innovativen Technologien und der Verringerung der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen. Gezielte Massnahmen können Abhilfe schaffen. | Die Schweiz ist ein aktiver Akteur im globalen Kampf gegen den Klimawandel. Sie hat sich das Ziel gesetzt, bis 2050 klimaneutral zu sein und hat verschiedene Maßnahmen ergriffen, um dieses Ziel zu erreichen. Dazu gehören die Förderung erneuerbarer Energien wie Wasserkraft, Solar- und Windenergie, sowie die Einführung von CO2-Abgaben und Klimaschutzmaßnahmen in der Industrie. Die Schweizer Regierung hat auch eine Vorreiterrolle in der internationalen Klimapolitik eingenommen und unterstützt aktiv die Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Trotzdem stehen auch in der Schweiz noch Herausforderungen bevor, wie beispielsweise der Umstieg auf emissionsfreie Verkehrsmittel und die Verringerung des Energieverbrauchs in Gebäuden. (www.umweltnetz-schweiz.ch, 1.5.23)

Does eating close to bedtime make you gain weight? It depends. Your body's response to a calorie is different in the morning versus the evening, a recent study reports. (www.nationalgeographic.com, 1.5.23)

Klima-Verzögerungstaktik: Was Springer, Schäffler, Spahn und Wagenknecht gemeinsam haben Es gibt vier Kategorien von Scheinargumenten, die echte Klimapolitik weiter verzögern sollen. Ein vielstimmiger Chor trägt sie derzeit mit verteilten Rollen vor: von »Bild« bis Sahra Wagenknecht. Woran liegt das? | Die wichtigste wissenschaftliche Publikation zum Verständnis der gegenwärtigen politischen Debatte über Klimapolitik ist 2020 im Fachjournal »Global Sustainability« erschienen (frei lesbar). | »Es ist nicht möglich, die Folgen des Klimawandels abzumildern: Kapitulation.« | »Andere sollen zuerst etwas unternehmen: Abwälzen von Verantwortung.« | »Disruptiver Wandel ist unnötig: Forcieren nicht-transformativer Lösungen.« | »Die Veränderungen werden tiefgreifend sein: Hervorheben der Kehrseiten.« (www.spiegel.de, 1.5.23)

Der ÖV will bei der Energieeffizienz Vollgas geben CO2-freie Busse, rekuperierende Züge und Computersysteme sollen den öffentlichen Verkehr noch klimafreundlicher machen. (www.srf.ch, 1.5.23)

„Wenn Zehnjährige Gewalt anwenden, dann ist es fast schon zu spät“ Aggression, Gewalt und Angriffe auf Gleichaltrige – ein solches Verhalten geht bei Kindern nicht von allein vorbei. Kinder- und Jugendpsychiaterin Sibylle Winter rät Eltern und Erziehern, schon im Kleinkindalter einzuschreiten. (www.welt.de, 1.5.23)

NRW-Linke gegen den Spaltpilz: Rote Karte für Wagenknecht In Nordrhein-Westfalen attestiert der größte Landesverband der Linken der einstigen Spitzenkandidatin Sahra Wagenknecht parteischädigendes Verhalten. mehr... (taz.de, 1.5.23)

Alles in Bewegung | Bernhard Weßlings Buch »Was für ein Zufall!« Beim Lesen von Bernhard Weßlings »Was für ein Zufall!« muss man sein Weltverständnis öfter mal korrigieren (www.nd-aktuell.de, 1.5.23)

„Der letzte Sessellift“ von John Irving: Wie er den Berg sah John Irving hat mit seinem neuen Roman dem amerikanischen Skiort Aspen ein Denkmal gesetzt. Nur will dort so recht keiner was davon wissen. (www.faz.net, 1.5.23)

FALSCHE INFOS IM NETZ Funktioniert die Wärmepumpe nur mit Fußbodenheizung? Nicht alle Hauseigentümer kennen sich schon mit Wärmepumpen aus. Im Netz kursieren einige Falschbehauptungen. Da hilft ein genauerer Blick. Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer spricht sich deswegen auch für eine kostenlose Heizberatung aus. (to.welt.de, 1.5.23)

Energie-Dashboard mit vielen neuen Features Seit Mitte Dezember bietet das Energie-Dashboard eine Übersicht über die wichtigsten Kennzahlen zu Gas und Strom. Als neueste Innovation findet man auf dem Energie-Dashboard auch Informationen zu den Einsparungen von bestimmten Verbrauchergruppen wie Industrie, KMU und Privaten. Auch die für die Versorgungssicherheit wichtige Produktion und Verfügbarkeit der Kernkraftwerke in der Schweiz und in Frankreich sind neu aufgeführt. | Sechs neue Unterseiten umfasst das Energie-Dashboard: | Sparziel Strom 10% | Sparziel Strom 5% | Produktion Schweizer Kernkraft | Produktion Französische Kernkraft | Niederschläge | Schneereserven (energeiaplus.com, 1.5.23)

Habeck kündigt Pläne für Wasserstoffnetz noch vor Sommerferien an Mit der Energiewende in Deutschland soll es schnell vorangehen. Nun sollen beim Wasserstoffnetz Nägel mit Köpfen gemacht werden. Offen ist aber noch, wer das zahlen soll. (www.faz.net, 1.5.23)

Klima-Knackpunkt für den Kanzler Petersberger Klimadialog: - Globale Bestandsaufnahme: Nationale Klimabeiträge am 1,5-Grad-Limit ausrichten - Weg bereiten für das Arbeitsprogramm für Klimaschutz - Deutsche Klimafinanzierung auf acht Milliarden Euro aufstocken - (www.wwf.de, 1.5.23)

Alles spricht für Klimaschutz – trotzdem schweigen viele Kirchen Die «Christ:innen für Klimaschutz» werben im Abstimmungskampf für ein Ja zur Klima-Initiative. Allerdings werden sich die meisten Kirchgemeinden davor hüten, Fahnen an Kirchtürme zu hängen. (www.kath.ch, 1.5.23)

Tag der Arbeit 2023: Wo und warum du in der Schweiz am 1. Mai frei hast Ein Grossteil der Schweiz feiert den Tag der Arbeit. Die Geschichte, wie und warum der 1. Mai entstand und warum dann protestiert wird, erfährst du hier. (www.watson.ch, 1.5.23)

Robert Habeck und der Heizungsstreit: Zurück in die Vorwärtsverteidigung Robert Habeck wollte aus den Grünen eine Partei für die ganze Gesellschaft machen. Seit dem Heizungsstreit gilt ausgerechnet der Wirtschaftsminister plötzlich als Klientelpolitiker. Wie konnte das passieren? (www.faz.net, 1.5.23)

Axel Honneth: "Arbeit darf nicht zur geistigen Verarmung führen" Viele Angestellte müssen sich unterordnen und werden nicht wertgeschätzt. Oder haben nur sinnlose Aufgaben. Das gefährdet die Demokratie, sagt der Philosoph Axel Honneth. (www.zeit.de, 1.5.23)

Prämie für gemeinsam erzeugten und genutzten Strom In einem Positionspapier haben drei wichtige Akteure der Energiewende den Rahmen für das Energy Sharing in Deutschland skizziert. Empfohlen wird ein Prämienmodell, das lokale Flexibilität anreizt und wirtschaftliche Vermarktungsmodelle ermöglicht. (www.energiezukunft.eu, 1.5.23)

30.4.23

SUTER MARTIN, März 2023 Martin Suter ist der erfolgreichste Schweizer Autor. Vor wenigen Tagen feierte er seinen 75. Geburtstag. Praktisch zeitgleich erscheint im Diogenes-Verlag sein zwölfter Roman «Melody», eine Geschichte im vertrauten Suter-Sound. Doch wie wurde Martin Suter überhaupt Martin Suter? Ein Gespräch über Kritiker, Werbung und gutes Storytelling. (www.persoenlich.com, 30.4.23)

Der Schweizer Schalter, den alle haben, aber niemand kennt Seit ich herausgefunden habe, dass es in der Schweiz eigentlich nur zwei Lichtschalter gibt, sehe ich sie überall. Sagen sie auch etwas über die Schweiz aus? Ich habe nachgefragt. | Ein Streit wegen eines Schalters. Das ist der Anfang dieser Geschichte. Zumindest für mich. Bei einem Treffen frage ich eine befreundete Architektin, wie es mit dem Ausbau der Wohnung ihrer Eltern läuft. Sie seien sich zum ersten Mal uneinig, sagt sie, wegen der Lichtschalter. | In der Schweiz gebe es eigentlich zwei Lichtschalter, erklärt sie, beide würden von der Firma Feller in Horgen hergestellt: den Standard und den Edizio. Architektinnen und Architekten hielten den Standard für schöner, auch sie, die befreundete Architektin, deren Eltern das eindeutig anders sehen. (www.watson.ch, 30.4.23)

Höchste Zeit, das energiepolitische Kriegsbeil zu begraben Die gegenwärtige Energiepolitik gleicht einem Autounfall in Zeitlupe, dem man als Bürger ohnmächtig zuschauen muss. Deutschland zeigt sogar, dass man kurz vor dem Aufprall noch aufs Gaspedal drücken kann: Im April ist unser nördliches Nachbarland endgültig aus der Kernenergie ausgestiegen. Dies wohlverstanden, obwohl noch nicht genügend erneuerbare Energie zugebaut worden ist und die Kohle, die in die energetische Bresche springen muss, keineswegs mit den ambitionierten Klimazielen des Landes vereinbar ist. (www.economiesuisse.ch, 30.4.23)

Was macht man mit einem leeren Kloster? Einst prägten sie das Bild vieler katholischer Orte, die Brüder in braunen Kutten mit spitzen Kapuzen. Heute schliessen die Klöster des Kapuzinerordens. Was wird aus diesen Zeugen mönchischer Kultur? Und wie lebt der franziskanische Geist allenfalls weiter? Das Beispiel Stans. | Als Aussenstehender kann man das Geheimnis klösterlicher Innenwelten wohl nur erahnen. Doch wer heute als Gast im Culinarium Alpinum Stans weilt und durch das ehemalige Klosterareal streift, wird etwas von diesem Geist spüren. «Verzicht auf grossen materiellen Besitz kann nur aufgewogen werden durch die Geborgenheit in der Gemeinschaft», meinte der letzte Vorsteher des Klosters Stans, Pater Guardian Damasus Flühler. Der sorgsame Umbau hat dieses geistliche und kulturelle Erbe bewahrt. (www.journal21.ch, 30.4.23)

Alpenverein sieht gute Buchungslage bei Hütten – news.ORF.at Die 231 alpinen Hütten des Österreichischen Alpenvereins (ÖAV) rüsten sich für die bevorstehende Sommersaison. Die Nachfrage ist offenbar beträchtlich. Schon jetzt zeichne sich bei den Hüttenwirten und -wirtinnen eine „erfreuliche Buchungslage“ ab, heißt es. (orf.at, 30.4.23)

Insekten als Nahrung: "Insekten sind nicht die alleinige Lösung" Mehlwürmer und Grillen statt Rind und Schwein – könnte so eine klimafreundliche Ernährung ohne Tierqual gelingen? Der Nachhaltigkeitsforscher Sergiy Smetana hat Zweifel. (www.zeit.de, 30.4.23)

We’re running out of phosphorus for farming. @AnthropoceneMag (www.anthropocenemagazine.org, 30.4.23)

Obama: „Es ist immer ein Filter zwischen mir und den Leuten“ Der ehemalige Präsident der USA erzählt bei einem Auftritt in Zürich viel Persönliches – zum Beispiel, warum er im Oval Office einmal ausnahmsweise Wodka Martini trank. Heute sorgt er sich um die Demokratie. (www.faz.net, 30.4.23)

"Die Bahn ist das Rückgrat der Mobilitätswende in Deutschland." Matthias Gastel zu den Forderungen des Verbandes der Deutschen Bahnindustrie (www.eco-world.de, 30.4.23)

Merkel räumt Versäumnisse bei Klimaschutz ein Die ehemalige deutsche Kanzlerin Angela Merkel hat Versäumnisse ihrer Politik eingeräumt. Ereignisse wie die Finanz- oder Flüchtlingskrise hätten sie daran gehindert, anderen Themen mit mehr Kraft nachzugehen, sagte sie am Samstagabend. Als Beispiel nannte sie den Klimaschutz. (www.krone.at, 30.4.23)

Chinas Verhältnis zum Westen: Warnung an den Westen Xi Jinping hegt unverhohlene Abneigung gegen den Westen und seine Werte. Chinas Demütigungen in der Vergangenheit liefern den Treibstoff für die aktuelle Politik. mehr... (taz.de, 30.4.23)

Studie: Fast zwei Drittel der mittelständischen Betriebe haben keine Nachhaltigkeitsstrategie - Zwei von fünf Unternehmen haben auch keinen Maßnahmenplan zur Erreichung der Klimaneutralität bis 2040 und planen auch keinen (oekonews.at, 30.4.23)

Später Schnee ist kleiner Lichtblick für Schweizer Gletscher Nach einem verheerenden Jahr für die Alpengletscher lassen die neuesten Messungen minimal aufatmen. Ob der Schnee allerdings als Schutz vor allzu großer Sommerschmelze reicht, ist fraglich. (www.faz.net, 30.4.23)

Tag der Klimademokratie: Reden statt Kleben Beim "Tag der Klimademokratie" diskutierten mehr als 70 Bundestagsabgeordnete mit hunderten Bürgern über Klimapolitik. Bringt’s was? (www.zeit.de, 30.4.23)

Elektromobilität: Blindenverband fordert lautere Warngeräusche für E-Autos Viele Elektroautos seien zu leise, bemängelt der Blinden- und Sehbehindertenverband. Er fordert besser erkennbare Fahrzeuggeräusche – wie bei Verbrennern. (www.zeit.de, 30.4.23)

„Viele Leute machen den Fehler, ihre Beete zu überpflegen“ Welche Pflanzen bei Trockenheit überleben und wie viel Rasen noch sinnvoll ist: Die Klimaveränderungen haben Konsequenzen für die Pflege der Gärten. Experten raten zu einer speziellen Bepflanzung – und erklären, wie die Böden gedüngt und Wasser besser gespeichert werden kann. (www.welt.de, 30.4.23)

Verzögerung bei Sanierung der Uetliberg-Bahn: Auftrag von 57 Millionen Franken unter der Hand vergeben Wegen eines Fehlers bei der Ausschreibung muss die Sihltal Zürich Uetliberg Bahn diese neu starten. Das hat Folgen für die Passagiere — sie müssen länger warten. (www.tagesanzeiger.ch, 30.4.23)

Später Schnee ist kleiner Lichtblick für Schweizer Gletscher Nach einem verheerenden Jahr für die Alpengletscher lassen die neuesten Messungen minimal aufatmen. Ob der Schnee allerdings als Schutz vor allzu grosser Sommerschmelze reicht, ist fraglich. (www.nzz.ch, 30.4.23)

Angela Merkel will nicht von Fehlern reden Bei einem ihrer seltenen Auftritte spricht die Altkanzlerin von Versäumnissen als Folge der vielen Krisen, räumt aber keine persönlichen Fehler ein. Auf der Leipziger Buchmesse nennt sie einen konkreten Grund für die Entscheidung für russisches Erdgas. (www.faz.net, 30.4.23)

29.4.23

Gesellschaften in Krisenzeiten: «Ein Klima des Gekränktseins bringt uns nicht weiter» Wie redet man mit Menschen, die andere Meinungen vertreten, ohne dass es zu Streit kommt? Der Freiburger Historiker Volker Reinhardt weiss es. (www.tagesanzeiger.ch, 29.4.23)

KI: Führen uns Algorithmen ins posttheoretische Zeitalter? | Neuronale Netze sind Meister im Erkennen von Mustern. Aber wo bleibt die Gabe eines Isaac Newton? Deduzieren und Induzieren: Jahrhundertelang haben sich diese beiden Methoden der wissenschaftlichen Erkenntnis ergänzt. Mit dem Aufkommen von lernfähigen Algorithmen droht nun allerdings ein Schisma. (www.nzz.ch, 29.4.23)

Interview mit Martin Bäumle: «Sollten wir fossilen Strom brauchen, ist die SVP hauptverantwortlich» Nächste Woche debattiert der Nationalrat über Öl- und Gaskraftwerke. Solche seien in grösserem Stil nur dann nötig, wenn das Stromabkommen mit der EU nicht zustande komme, glaubt der Grünliberale Martin Bäumle. (www.tagesanzeiger.ch, 29.4.23)

Alpsaison steht bevor: Städter helfen Älplern beim Schutz vor dem Wolf Eine Organisation aus der Romandie schickt Freiwillige aus dem Unterland auf die Alpen zu den Schafherden – um Raubtiere von den Herden fernzuhalten. (www.tagesanzeiger.ch, 29.4.23)

Kolumne: Badrans #Korrigendum: Die vergessene Arbeit Die Medien berichten lieber über Börsen und Märkte statt über jene, die die Wirtschaft tatsächlich am Laufen halten: Lastwagenchauffeure, Verkäuferinnen, Bauarbeiter. Ein ärgerlicher Missstand.  (www.tagesanzeiger.ch, 29.4.23)

Handy hinter Gittern: So inszeniert sich Brian K. auf Social Media – trotz Handyverbot Der bekannteste Häftling der Schweiz postet regelmässig Fotos und Videos aus dem Gefängnis. Er zeigt sich dabei als Kampfmaschine und beschimpft die Justiz. (www.tagesanzeiger.ch, 29.4.23)

Eine Chance für Grabs Ein junges Architekturbüro will den Klimaschutz in der Ortsplanung der Gemeinde Grabs verankern. Noch ist offen, ob es mit seinen Aktionen etwas bewirken kann. (www.hochparterre.ch, 29.4.23)

Der Inselstaat Nauru will als erster die Tiefsee ausbeuten Am Meeresgrund lagern Rohstoffe, die für die Energiewende sehr wertvoll sind. Ein Staat will sie nun abbauen. Welche Folgen hätte das für das Ökosystem? (www.faz.net, 29.4.23)

Obama in Zürich: Früherer US-Präsident unterhält Hallenstadion Barack Obama ist am Samstagabend zum ersten Mal in der Schweiz aufgetreten: Der 44. Präsident der Vereinigten Staaten plauderte gut gelaunt – auch über Privates.  (www.tagesanzeiger.ch, 29.4.23)

4 Beispiele dafür, wie die Kantone mit wachsenden Touristenmassen umgehen Die Tourismuszahlen in der Schweiz legen wieder zu. Diese 4 Kantone gehen unterschiedlich mit Overtourism am Caumasee oder dem Löwendenkmal um. | So manch Schweizer Ort zieht mehr Touristen an, als ihm lieb ist. Wir haben bei den beliebten Tourismusregionen nachgefragt, wie sie mit den grossen Menschenmassen umgehen. | Kantone Wallis, Graubünden, Tessin, Luzern (www.watson.ch, 29.4.23)

Unruhige Welt, ruhige Schweiz? Wie soll sich die Schweiz in der geopolitisch unruhigen Welt positionieren? Wenn dies an der ETH gefragt wird, erfolgen konkrete Antworten. Die weltpolitische Lage — dies ist Titel und Inhalt einer jährlichen Zusammenfassung der Arbeit des Zentrums für Sicherheitsstudien (CSS) der ETH Zürich. Anlässlich einer Tagung werden die Resultate jeweils vorgestellt. (www.journal21.ch, 29.4.23)

Energie : Habeck: Pläne für Wasserstoffnetz noch vor Sommerferien Die Pläne zum Aufbau eines Hauptleitungsnetzes für Wasserstoff in Deutschland sollen noch vor den Sommerferien vorgelegt werden. Das kündigte Wirtschaftsminister Robert Habeck am Samstag bei einem Besuch im Küstenkraftwerk Kiel an. Jetzt müsse geklärt werden, wer dieses Netz bezahle, sagte der Grünen-Politiker. | Die Netzbetreiber müssten jetzt für einen Stoff Leitungen bauen, der noch nicht da sei und erst in fünf oder sechs Jahren in großer Menge komme. «Sie müssen in Vorleistung treten.» Bei einem guten Marktmodell werden die Netzbetreiber das nach Habecks Worten können. Wenn nicht, werde man sie unterstützen müssen. «Wir legen jetzt die Pläne vor, wie es aussehen soll und legen die jetzt nicht vor, wie sie sich Robert Habeck ausdenkt, sondern sind in der konkreten Abstimmung mit den Netzbetreibern.» (www.zeit.de, 29.4.23)

Energie : Habeck: "Nutzen statt abschalten" bei Strom umsetzen Das Konzept «nutzen statt abschalten» muss nach Ansicht von Wirtschaftsminister Robert Habeck im deutschen Strommarkt schnell umgesetzt werden. Es sei zum Beispiel in Schleswig-Holstein oder im Osten Deutschlands immer ein Ärgernis, wenn Strom, der erzeugt werden könnte, nicht im Netz transportiert werden könne. Dann werde abgeschaltet und eine Vergütung gezahlt. «Das wollen wir jetzt ändern», sagte der Grünen-Politiker am Samstag bei einem Besuch im Küstenkraftwerk Kiel. Man wolle das Konzept endlich umsetzen. | Immer wieder kommt es vor, dass Windräder abgeschaltet werden müssen, gerade weil viel Wind weht und der Strom nicht abgeleitet werden kann. Dieser Strom kann nach Habecks Ansicht zum Beispiel dazu genutzt werden, um Hitze für Fernwärme zu erzeugen. Die leitungsgebundene Wärmeversorgung sei für den städtischen Bereich eine sehr gute Option. Dabei könnten die verschiedenen Möglichkeiten der Wärmeerzeugung kombiniert werden. Die Wärmeversorger setzten an vielen Stellen längst um (www.zeit.de, 29.4.23)

Mitglieder fordern mehr Zug in der Fläche An der Mitgliederversammlung in Aarau verabschiedeten die Mitglieder der Alpen-Initiative eine Resolution. In dieser fordern sie vom Bundesrat ein ambitioniertes und verbindliches Verlagerungsziel für den Güterverkehr in der ganzen Schweiz. Die langjährige Vize-Präsidentin Marina Carobbio Guscetti wurde aus dem Vorstand verabschiedet. Neu wurde die Tessiner Grossrätin Nara Valsangiacomo in den Vorstand gewählt und das Vizepräsidium mit der Walliser Grossrätin Brigitte Wolf besetzt. Auch der Alpenrat erhielt kompetenten Zuwachs. (www.alpeninitiative.ch, 29.4.23)

Mondsucht und Schlafstörungen: Was der Vollmond mit uns macht Viele schlafen bei Vollmond unruhig oder fühlen sich schlecht. Auch eine neue Studie weist in diese Richtung. Dennoch sind sich Forschende über die Wirkung des Mondes uneinig. (www.tagesanzeiger.ch, 29.4.23)

Neuartige Batterie: Diese Batterie könnte man essen Sensoren zum Schlucken für medizinische Untersuchungen sind eine tolle Idee  – aber wie bekommen sie Strom? Dazu werden nun gesundheitlich unbedenkliche Batterien entwickelt. (www.tagesanzeiger.ch, 29.4.23)

Yuval Harari im grossen Interview: «Künstliche Intelligenz ist gefährlicher als der Klimawandel» Der weltbekannte Historiker und Bestsellerautor glaubt, die neuen Technologien könnten die Grundlagen unserer Zivilisation zerstören. Der Mensch sei einfacher zu manipulieren, als er denke. (www.tagesanzeiger.ch, 29.4.23)

SPD-Ko-Chef Lars Klingbeil: „Das Mobilitätsthema polarisiert extrem“ Um Klimaschutz und Verkehrspolitik wird derzeit hart gerungen. SPD-Ko-Chef Klingbeil sorgt sich vor einem Kulturkampf und erklärt, warum auch Menschen auf dem Land gern auf Autofahrten verzichten würden. (www.faz.net, 29.4.23)

Italien denkt nun über Verhütung für Bärinnen nach Die Diskussionen um die Bären im Trentino hält an. Der italienische Umweltminister Gilberto Pichetto Fratin sprach sich am Samstag für die Sterilisation der Bärinnen aus, um die wachsende Population in den Griff zu bekommen. Die Sterilisation von Tieren würde Abschüsse von Bären zur Reduktion der Population durch eine Geburtenkontrolle überflüssig machen. Auch das aggressive Verhalten von Bärinnen mit Jungen würde entfallen, argumentierte der Minister. (www.krone.at, 29.4.23)

Die Demokratie braucht unsere Hilfe Technischer Fortschritt bringt die Welt voran, aber er sorgt auch für Spannungen. Daher fordert der Ökonom Daron Acemoglu eine zeitgemäßere Zusammenarbeit von Markt und Staat. (www.faz.net, 29.4.23)

SVP-Lothe und AL-Bögli streiten über Kapitalismus und Besetzungen Der Links-aussen-Gemeinderat und die Stadtzürcher SVP-Präsidentin diskutieren über linksextreme Ausschreitungen, Besetzungen und Kapitalismus. | Klare Ansage von @MoritzBoegli, Gemeinderat @al_zuerich, im Streitgespräch mit @CamilleLotheZH von @svpzh: "Sollen nur Reiche in Zürich leben dürfen?" "Ich lehne Privateigentum in vielen Bereichen ab" @al_zuerich (www.nzz.ch, 29.4.23)

Wärmepumpe und Solaranlage: Wie sehr lohnt sich die Miete? Wärmepumpen und Solaranlagen sind teuer, aber beides können Verbraucher mieten. Ein Experte erklärt, ob das wirklich die Alternative zum Kauf ist. (www.shz.de, 29.4.23)

Sommerstrom im Winter nutzen: erster unterirdischer Wasserstoffspeicher in Österreich Photovoltaik ist in unseren Breitengraden etwas für den Sommer, in der kalten (und dunklen) Jahreszeit rutschen die Erträge in den Keller. Dafür gibt es in der warmen Jahreshälfte umso mehr Sonnenstrom, manchmal sogar so viel, dass man ihn gern in den Winter retten würde. In Österreich sollen diesen Job unterirdische Wasserspeicher übernehmen, die aus alten Erdgaslagern entstehen. Der erste seiner Art geht jetzt in Gampern in Betrieb. (www.trendsderzukunft.de, 29.4.23)

«Wir brauchen den Klimanotstand», sagen die Kleber vom Gotthard Die Strassenblockaden von Klima­aktivistinnen sorgen für Ärger. Warum tun sie das und wie weit sind sie bereit zu gehen? (www.republik.ch, 29.4.23)

Wie religiöser Wahn eine Hungertragödie möglich macht Das kollektive Sektendrama in Kenia zeigt einmal mehr, wie viel Unheil ein radikaler Glaube anrichten kann. Die Art und Weise, wie sich die tödlichen Ereignisse abspielten, irritiert. | Vollzogen die Sekten bei früheren Massensuiziden das tödliche Ritual mit gefährlichen Substanzen oder durch Gewaltanwendung, trieb der ehemalige Pastor Paul Mackenzie Nthenge von der Freikirche «Internationale Kirche der guten Botschaft» seine Mitglieder mit einer besonders makaberen Methode an, ihrem Leben ein Ende zu bereiten: Er verordnete ihnen den Tod durch Verhungern. | Besonders tragisch: Mackenzie konnte nicht nur ein paar einzelne Anhänger von seiner Wahnidee überzeugen, sind doch inzwischen gegen 100 Todesfälle bekannt. Und die Zahl wird wohl noch auf das Doppelte ansteigen. (www.watson.ch, 29.4.23)

Klimaschutz : Lemke: Werden nicht so leben können wie die letzten 40 Jahre Im Klimaschutz die gesamte Gesellschaft mitnehmen – das betont die Politik immer wieder als Ziel, doch es scheint eine Herkules-Aufgabe zu sein. Umweltministerin Steffi Lemke hat nun vor Populismus in der Debatte um die Akzeptanz von Klimaschutzmaßnahmen gewarnt. | Klimaschutz" Klimaaktivismus: Letzte Generation startet Protestaktionen in Berlin Mehr News «Wenn Friedrich Merz sagt «Wir haben noch 20 Jahre Zeit», dann verharmlost er die Probleme, die aus den Folgen des Angriffskriegs Russlands, der Klimakrise, des Artenaussterbens oder der weltweit wachsenden Nachfrage nach Rohstoffen entstanden sind und weiter entstehen werden», sagte die Grünen-Politikerin der Deutschen Presse-Agentur. «Ich kann auch all jene jungen Menschen verstehen, die vielleicht erst in einigen Jahren eine Familie gründen möchten und sich fragen, unter welchen Umständen ihre Kinder aufwachsen werden.» | Sie wisse, dass es schwierig werde, wenn es vom Bekenntnis zum Klimaschutz ans Umsetzen gehe. … (www.zeit.de, 29.4.23)

Klimaprotest ist symbolische Politik – ein Identitätsangebot Klimaproteste sind symbolische Politik — sie werden die Welt nicht retten und keine neue Gesellschaft formen. Auch wenn die Proteste folgenlos bleiben, so bestätigt man sich doch eigenständiges Handeln, Selbstverwirklichung: Klimaprotest ist ein Identitätsangebot. | Sigbert Gebert, Dr. phil., Dipl.-Volksw., geboren 1959, studierte Philosophie, Politik, Soziologie und Volkswirtschaft in Freiburg (Brsg.) und Basel. Lebt als Privatgelehrter in Freiburg und Zürich. (www.nzz.ch, 29.4.23)

Wirtschaftsweise Malmendier zur Inflation und Lohn-Preis-Spirale: «Es ist erstaunlich, dass in einer Zeit der Arbeitskräfteknappheit die Löhne nicht dynamischer steigen» Die «Wirtschaftsweise» Ulrike Malmendier ist seit ihrer Mitgliedschaft im Sachverständigenrat ein Star der deutschen Ökonomenzunft, auch wegen ihrer glänzenden Karriere in den USA. Im Gespräch erklärt sie, warum die Inflation so hoch ist, ob eine Lohn-Preis-Spirale droht und dass die Strom-Ziele der Regierung für 2030 unrealistisch sind. (www.nzz.ch, 29.4.23)

Klimaschutzgesetz: Positionen aus der Wirtschaft Obwohl das Klimaschutzgesetz die Unternehmen mit Subventionen lockt, spricht sich die Wirtschaft nicht einstimmig für die Vorlage aus. (www.nzz.ch, 29.4.23)

Marlene Streeruwitz: „Jede Äußerung ist politisch“ Marlene Streeruwitz gilt als eine der bekanntesten feministischen Stimmen Österreichs. Die Pandemie und der Krieg waren Drehpunkt in ihrem Leben. Ein Gespräch über Feminismus, Selbstbestimmung, Schreiben und das Erbe der Donaumonarchie (www.freitag.de, 29.4.23)

Wie spricht man mit Kindern über die Klimakrise? Ausgetrocknete Seen, kein Schnee im Winter: Die Klimakrise ist eine Bedrohung, die immer sichtbarer wird. Aber wie spricht man mit Kindern darüber, ohne ihnen Angst zu machen? | "Klimakommunikation muss Kindern nicht die unbeschwerte Kindheit rauben, sondern kann — ganz im Gegenteil — ein wichtiger Punkt in der Vermittlung von Normen und Werten sein." Lesenswert, nicht nur für Eltern! @global2000 (www.derstandard.at, 29.4.23)

The significance of climate litigation for the political debate on Loss & Damage | Die Bedeutung von Klimaklagen für die politische Debatte über Schäden und Verluste Dieses englischsprachige Positionspapier befasst sich mit zwei wichtigen Fragen: Erstens, welche Rolle Klimaklagen bisher bei der Durchsetzung von Rechtsansprüchen bei Schäden und Verlusten gespielt haben; zweitens, welches Potenzial Klimaklagen bei der Wiedergutmachung von Schäden und Verlusten haben. | Gemeinsam mit dem UCL und dem Climate Litigation Accelarator analysieren wir, wie zwei juristische Handlungsfelder – Verhandlungen und Rechtsstreitigkeiten – ineinandergreifen und wie sie zusammenarbeiten können, um eine solidere Rechtsgrundlage für die Unterstützung von Fragen zu Schäden und Verlusten zu schaffen. (www.germanwatch.org, 29.4.23)

Lesen: Auch digitales Lesen will gelernt sein! Ob auf Papier oder digital gelesen wird, ist nicht entscheidend. Für jedes Medium gibt es die richtige Lesetechnik – und die kann man erlernen. (www.zeit.de, 29.4.23)

Keine Energiewende ohne Stromleitungen Der «grüne Deal» ist ein Bauprojekt. Dabei gilt die grösste Aufmerksamkeit dem Ausbau der erneuerbaren Energien, neuen Windturbinen oder Solarpanels auf den Dächern. Stromnetze werden dabei oft ausser acht gelassen. Mit schwerwiegenden Folgen. (www.nzz.ch, 29.4.23)

A simple chemical twist turns plastic waste into a carbon-soaking sponge Compared to today’s sorbents, the new super-porous material could absorb carbon dioxide from smokestacks at much lower cost and energy @AnthropoceneMag (www.anthropocenemagazine.org, 29.4.23)

Habeck lehnt „Klimakleber“-Aktionen ab – er will Plan für Wasserstoffnetz noch vor Sommer Noch vor den Sommerferien soll es die Pläne für ein Wasserstoffnetz in Deutschland geben, kündigte Wirtschaftsminister Habeck in Kiel an. Die Blockaden der Klimaaktivisten heißt er indes nicht gut. So erschaffe man keine Mehrheit in der Bevölkerung. (www.welt.de, 29.4.23)

Spielzeugfirma aus dem Tösstal: Wie Stokys Schweizer Kinder­zimmer zurück­erobern will Vor sechs Jahren rettete sich die Traditionsfirma aus Bauma mit einem Crowdfunding. Seither geht es vorwärts – in kleinen Schritten.   (www.tagesanzeiger.ch, 29.4.23)

Ausstellung «Ausser Gebrauch»: Alte Dinge neu betrachtet Von der Hermes Baby bis zum Nachtstuhl: Das Historische Museum Basel zeigt Alltagsgegenstände aus 300 Jahren Kulturgeschichte. Kuratorin Margret Ribbert erklärt, was die Digitalisierung mit uns gemacht hat. (www.tagesanzeiger.ch, 29.4.23)

Heizungen: Das falsche Versprechen der FDP In der Heizdebatte setzt die Partei auf Gasheizungen, die sich auf Wasserstoff umstellen lassen. Die Liberalen wecken damit Erwartungen, die sich kaum erfüllen lassen. - (www.zeit.de, 29.4.23)

Interview zum Gletscherschwund: «Wenn wir das nicht schaffen, dann verlieren wir unsere weissen Berge» ETH-Forscher Matthias Huss erklärt, warum nach der Rekordschmelze 2022 schon wieder ein massives Abschmelzen droht. Und er kontert Kritik der Klimaschutzgesetz-Gegner. (www.tagesanzeiger.ch, 29.4.23)

3 ungewöhnliche Spargelrezepte: Frühling in Grün-Weiss Spargel ist vielseitig. Das zeigt sich vor allem dann, wenn man die weniger klassischen Zubereitungen ausprobiert – wir liefern einige Ideen. (www.tagesanzeiger.ch, 29.4.23)

Martin Viessmann: „Es wurde mir oft schwer ums Herz“ Viessmann ist ein deutsches Vorzeigeunternehmen. Jetzt verkauft der Heizungshersteller sein Kerngeschäft ins Ausland. Seniorchef Martin Viessmann und sein Sohn Max über die schwierige Entscheidung zum Ausstieg. (www.faz.net, 29.4.23)

KI und Urheberrecht: Wem gehört das Gedicht, das Chat-GPT geschrieben hat? Das sagen die Gesetze Darf ich ein KI-Bild in der Werbung nutzen? Rund um die Verwendung von KI stellen sich viele Fragen. Die existierenden Gesetze liefern schon heute einige Antworten. (www.nzz.ch, 29.4.23)

Studie von Experten: "Klimawandel und Artensterben gleichzeitig anpacken" Die Nutzung und die Zerstörung von Ökosystemen haben einen Artenschwund ausgelöst, der verstärkt durch den Klimawandel voranschreitet. Beide Krisen werden aber oft wie zwei getrennte Katastrophen behandelt. Forscher fordern ein Umdenken. Von Bernd Großheim. Von: Bernd Großheim, tagesschau.de.[mehr] (www.tagesschau.de, 29.4.23)

Warum standen im Sommer die Atommeiler still? In Frankreich stand im vergangenen Sommer die Hälfte der Atomkraftwerke still. Hauptgrund waren angeblich notwendige Reparaturen. Eine Ausrede? Autor und Naturwissenschafter Christian Mähr will den französischen Erklärungen nicht so recht Glauben schenken - und schielt stattdessen in Richtung Wasserversorgung. (www.krone.at, 29.4.23)

EU: Marmelade darf wieder Marmelade sein Nach der leidigen Affäre um Freilandeier, die zu Bodenhaltungseiern mutieren, wenn die Hühner auf einer Wiese rumgackern, auf der eine Solaranlage steht, gibt es nun im bereits 20 Jahre andauernden „Marmelade-Streit“ mit der EU gute Nachrichten. Außerdem kommen endlich vernünftige Regeln gegen Lebensmittelverschwendung - auch für „hässliches“ Obst und Gemüse. (www.krone.at, 29.4.23)

Milliarden für den Klimaschutz und Investitionen in die Chipindustrie: Der Einfluss der Biden-Regierung auf die Aktienmärkte in den USA Joe Biden will noch einmal Präsident werden. Was das für die Aktienmärkte in den USA bedeuten könnte. (www.nzz.ch, 29.4.23)

Förster Guido Bader pflanzt den Wald der Zukunft Auf dem Linsberg bei Basel sind die Buchen dem Klimawandel reihenweise zum Opfer gefallen. An ihrer Stelle pflanzt der Förster jetzt eine Baumart mit Biodiversitäts-Superkräften. (www.nzz.ch, 29.4.23)

Brasilien: Lula unterzeichnet Dekrete für neue indigene Schutzgebiete Die indigene Bevölkerung erhält mehr Land. 14 Prozent der Fläche Brasiliens sind nun geschützt. Die Maßnahme könnte auch im Kampf gegen den Klimawandel helfen. (www.zeit.de, 29.4.23)

Wirtschaftsminister Habeck will Strompreis für die Industrie deckeln Wirtschaftsminister Habeck hat dafür geworben, den Strompreis für die Industrie mit staatlichen Mitteln zu subventionieren. Sollte dies nicht passieren, könnte Deutschland womöglich die "Industrien der Zukunft" verlieren, befürchtet er. Von: .[mehr] (www.tagesschau.de, 29.4.23)

28.4.23

Klimaschutz: Robert Habeck offen für Kompromiss im Heizungsstreit Soll es ein Einbauverbot für Gas- und Ölheizungen geben? Die FDP hatte den Gesetzesentwurf kritisiert. Der Bundeswirtschaftsminister zeigt sich nun offen für Änderungen. (www.zeit.de, 28.4.23)

REPAIR CAFÉS: REPARIEREN STATT WEGWERFEN In Repair Cafés helfen Freiwillige, kaputte Gegenstände wieder funktionstüchtig zu machen und so Abfall zu vermeiden. Besuch in der Flickstatt in Baden, einem von rund 190 Repair Cafés in der Schweiz. | Flackernde Lampen, defekte Weihnachtsbeleuchtung, kaputte Hosen: Schon kurz nach der Öffnung der Flickstatt bringen Besucherinnen und Besucher Gegenstände zur Reparatur, die sonst im Abfall landen würden. Luzia Wyss hat ein Kabeltelefon dabei und erklärt: «Meine Freundin möchte das Modell gerne behalten, denn sie hat sich daran gewöhnt.» Im Handel ist das Telefon jedoch nicht mehr erhältlich, Ersatzteile gibt's auch keine mehr. «Wenn es sich nicht mehr reparieren lässt, haben wir es zumindest probiert.» Patrizia Di Pietro ist mit ihrem Mann zum zweiten Mal in der Flickstatt. Sie holen einen Etikettendrucker ab, den man an ihrem Arbeitsplatz wegwerfen wollte. «Daher habe ich das Gerät hierhergebracht — und voilà: Er funktioniert wieder», erklärt sie. … (energeiaplus.com, 28.4.23)

Schleswig: Denkmalschutz und erneuerbaren Energien im Konflikt Die Energiewende und der Denkmalschutz von Gebäuden sind zwei Aspekte, die oft nicht gut zusammenpassen. Das gilt auch für viele Gebäude in Schleswig. (shz.de, 28.4.23)

Ausbau Solarenergie: Herausforderungen und Chancen Der Ausbau der Solarenergie soll schnell gehen. Alle geeigneten Flächen prüfen, Bewilligungen einholen — Personal finden? | Der Ausbau der Solarenergie schreitet in der Schweiz mit voller Kraft voran. Auch ewz prüft derzeit alle möglichen Flächen auf die Eignung für PV-Anlagen. Die Herausforderungen sind riesig. Doch wie sehr bremsen Fachkräftemangel und Lieferschwierigkeiten? (www.powernewz.ch, 28.4.23)

Buch «Demokratie im Feuer» | Warum wir die Freiheit nur bewahren, wenn wir das Klima retten – und umgekehrt Rezension des Buches Demokratie im Feuer von Jonas Schaible | Klimaschutz und Demokratie werden zunehmend als Widerspruch empfunden, und autoritäres Gedankengut hält in die Klimadebatte Einzug. Weshalb wir uns damit auf den Holzweg begeben, zeigt Jonas Schaible in seinem Buch, und erarbeitet Reformansätze für eine wehrhafte Klimademokratie. | Es ist so alt wie die Klimabewegung: Die Einen drängen auf raschen, radikaleren Klimaschutz, auch mit den Mitteln von Verboten und Verzicht. Die Anderen malen in düsteren Farben die heraufdämmernde Ökodiktatur an die Wand. Neuer ist, wie Streiter an der Klimafront mit dieser Ökodiktatur offen liebäugeln, da ihnen die Demokratie für einen entschlossenen Klimaschutz zu träge und zu zahnlos erscheint. Warum diese Flucht in die Autokratie dennoch ein Irrweg wäre, macht uns Jonas Schaible in seinem Buch einsichtig. … (www.umweltnetz-schweiz.ch, 28.4.23)

Weiterer Ausbauschritt für das städtische Fernwärmenetz Fernwärme stellt in der dichten städtischen Gebäudestruktur eine sinnvolle und wirtschaftliche Lösung zur Bereitstellung von Raumwärme und Warmwasser dar. Dank der massgeblichen Re-duktion des CO2-Ausstosses ist sie ein Schlüsselelement zum Erreichen der Klimaneutralität in der Wärmeversorgung. Mit dem vorliegenden Ausbauschritt kann die gesamte Talsohle der Stadt, ausgenommen der Stadtteil Winkeln, künftig mit Fernwärme versorgt werden. Das Stadtparlament berät die Vorlage Ende Mai 2023. Voraussichtlich im November 2023 befindet die städtische Stimmbevölkerung abschliessend über das Geschäft. (www.stadt.sg.ch, 28.4.23)

Gewessler: „Noch vor der nächsten Heizsaison“ Klimaschutz- und Umweltministerin Leonore Gewessler (Grüne) hat am Freitagabend auf eine rasche Umsetzung weiterer Maßnahmen zur Beendung der Abhängigkeit von russischen Gaslieferungen gepocht. Auch ihren Plan, Teile des OMV-Gasgeschäftes in die Staatsholding ÖBAG zu übertragen, will sie rasch umsetzen. (www.krone.at, 28.4.23)

Quellen – die vergessenen Lebensräume Kein anderer Lebensraum hat derart grosse Verluste erlitten wie die Quellen. Im Mittelland sind nur noch sehr wenige in einem natürlichen Zustand. Als erster Kanton hat Bern nun ein Inventar seiner Quell-Lebensräume erarbeitet, unterstützt durch Pro Natura Bern. Es soll als Grundlage für einen besseren Schutz und für Revitalisierungen dienen. (www.pronatura.ch, 28.4.23)

Lokale Klimafonds: Kommunikationskonzept Ein kommunaler Klimafonds ist eine innovative Maßnahme für die Finanzierung von lokalen Klimaprojekten, die in immer mehr Kommunen Deutschlands eingeführt wird. Durch einen Klimafonds können nicht nur neue finanzielle Mittel mobilisiert und zusätzliche Klimaschutzprojekte initiiert und umgesetzt werden, er sorgt auch dafür, dass alle Akteur*innen einer Kommune aktiv am Klimaschutz teilhaben können: Von Bürger*innen über Umweltvereine und Institutionen wie Stiftungen und Sportvereinen bis hin zu Politik, Verwaltung und Unternehmen. (adelphi.de, 28.4.23)

Muss die SNB das Klima retten? Aktivisten an der GV der Notenbank Verschiedene Organisationen haben die Schweizerische Nationalbank (SNB) an ihrer Generalversammlung zu einer aktiven Klimapolitik aufgerufen. Die SNB ist indes überzeugt, dass sie der Schweiz den grössten Gefallen erweist, wenn sie sich auf ihr Mandat konzentriert. (www.nzz.ch, 28.4.23)

Auf Basis von Germanium: Neuer Transistor ist schneller und energiesparender als Silizium-Transistoren Der erste Transistor wurde vor etwa 75 Jahren erfunden. Seitdem haben die kleinen Schalter und Verstärker einen Siegeszug rund um die Welt begonnen. Ohne Transistoren wären Computer nicht alltagstauglich. Die ersten dieser Bauteile bestanden noch aus dem Halbleiter Germanium. Heute allerdings ist Silizium der Halbleiter der Wahl. Forscher:innen ist es nun aber gelungen, einen neuartigen Germanium-Zinn-Transistor zu entwickeln, der letztlich schneller und energiesparender sein könnte als die gängigen Silizium-Transistoren. Die neue Bauform eignet sich auch für den Einsatz als Quantenchips. (www.trendsderzukunft.de, 28.4.23)

Künstliche Intelligenz: EU-Parlament stuft ChatGPT nicht als hochriskant ein Das Europaparlament einigt sich auf Auflagen für umstrittene „kreative Systeme“ wie ChatGPT. Verbote lehnen die Abgeordneten ab. Sie wollen einen anderen Weg gehen. (www.faz.net, 28.4.23)

Alpine Freiflächen-PV-Anlagen – SL präsentiert Anforderungskatalog für Landschaftsverträglichkeit Können alpine Freiflächen-PV-Anlagen überhaupt landschaftsverträglich sein? Diese Frage stellt sich bei den derzeit etwa 100 Projekten in der Schweiz. Da weder der Gesetzgeber noch die Bundesverwaltung Kriterien für die Standortwahl, für Bau und Gestaltung vorgelegt haben, hat nun die SL diese Lücke gefüllt. Die SL legt erstmal einen Anforderungskatalog vor, damit bei der Solaroffensive die hohe landschaftliche Verletzlichkeit der alpinen Landschaft berücksichtigt wird. | Die SL hat im Rahmen einer Studie die wenigen bislang vorliegenden internationalen Kriterien für Freiflächen-PV-Anlagen auf Relevanz für den Schweizer Alpenraum evaluiert und den "Katalog von Anforderungen für Freiflächen-Photovoltaikanlagen im Alpenraum — Fokusthema Landschaftsschutz" erarbeitet. Der Katalog versteht sich als "work in progress", da bislang jegliche Erfahrungen für Freiflächenanlagen im Alpenraum fehlen. … (www.sl-fp.ch, 28.4.23)

Kriterien für PV-Anlagen im Alpenraum Aufgrund neuer gesetzlicher Grundlagen sind grossflächige Photovoltaikanlagen in den Alpen möglich. Die Stiftung Landschaftsschutz hat einen Anforderungskatalog erarbeitet, der die Solaroffensive landschaftsverträglicher machen soll. | Um insbesondere wertvolle und unberührte Landschaften zu schützen und die Landschaftsverträglichkeit von Freiflächen-PV-Anlagen zu verbessern, hat die Stiftung Landschaftsschutz Schweiz (SL-FP) einen Anforderungskatalog erarbeitet. Er basiere auf die wenigen vorliegenden internationalen Kriterien, heisst es in der Medienmitteilung, so zum Beispiel auf Kriterien für die Eignung, Platzierung oder Gestaltung. Die SL hofft, dass dieser Katalog von den Projektierenden bei der Standortwahl berücksichtigt wird. (espacesuisse.ch, 28.4.23)

Webtoons bringen Geschichten vom Bildschirm aufs Papier Webtoons erfreuen sich auch in Deutschland immer größerer Beliebtheit. Konzipiert fürs digitale Lesen, werden sie zunehmend auch im Print verlegt. | Auf den ersten Blick sehen sie aus wie normale Manga — bloß eben in bunt. Doch hinter Webtoons steckt ein völlig eigenes Genre: Die bunten Bildergeschichten kommen ursprünglich aus Südkorea und China, sind konzipiert für das digitale Lesen und lassen sich auf spezialisierten Online-Plattformen wie Webtoon, Line und Tapas finden. Anders als die japanischen Manga sind sie zudem koloriert, und da die Webtoons inzwischen auch weit über ihre asiatische Heimat hinaus bekannt und beliebt sind, zeigt sich auch eine ganze Bandbreite an Zeichenstilen und Genres. (www.buchreport.de, 28.4.23)

Die Rolle von Biogas im klimaneutralen Stromsystem 2035 | Artikel zu Potenzialen und Anforderungen an die zukünftige Stromerzeugung aus Biogas in "Energiewirtschaftliche Tagesfragen" erschienen Die Bundesregierung hat sich das Ziel gesetzt, die Stromversorgung bis 2035 nahezu vollständig auf erneuerbare Energien umzustellen. Welche Rolle Biogas im Energiemix der Zukunft spielen kann, erläutern Dr.-Ing. Karin Arnold, Co-Leiterin des Forschungsbereichs Systeme und Infrastrukturen, und Christine Krüger, Senior Researcherin im Forschungsbereich Systeme und Infrastrukturen am Wuppertal Institut, gemeinsam mit Mitarbeitern des DBFZ (Deutsches Biomasseforschungszentrum) im Artikel "Die Rolle von Biogas für ein klimaneutrales, 100 % erneuerbares Stromsystem 2035". | Die Rolle von Biogas und Biomethan im Stromsystem der Zukunft besteht in der flexiblen Strombereitstellung zur Glättung der Residuallast und im teilweisen Ersatz von Erdgas in der Spitzenlast. Eine vollständige Substitution von Erdgas durch Biogas ist allerdings nicht zielführend und wird der langfristigen Rolle von Biogas nicht gerecht. (wupperinst.org, 28.4.23)

Petersberger Klimadialog kann zentrale Weichen für herausfordernde Weltklimakonferenz in Dubai stellen Als Gastgeber des Klimadialogs gemeinsam mit den Vereinigten Arabischen Emiraten kann die Bundesregierung am Dienstag und Mittwoch Akzente setzen: Ausstieg aus allen fossilen Energien vorantreiben, internationale Klimafinanzierung und globales Ziel für Erneuerbare sichern | Der Petersberger Klimadialog läutet am Dienstag und Mittwoch (2./3. Mai) die heiße Phase der diesjährigen internationalen Klimapolitik ein. Dort sollen wichtige Weichen für die kommende Weltklimakonferenz in Dubai (COP 28) gestellt werden, dabei können die Gastgeber – Bundesregierung und Vereinigte Arabische Emirate als künftige COP-Präsidentschaft – zentrale Akzente setzen. Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch, weist auf eine große Herausforderung hin: „Die Öl- und Gasunternehmen verdienen wegen der hohen Energiepreise derzeit so viel wie nie zuvor. … (www.germanwatch.org, 28.4.23)

Kai Wegners Wahl zum Regierenden Bürgermeister: Mangelndes Demokratieverständnis Es ist nicht klar, ob Kai Wegner mit Stimmen der AfD zum Regierenden Bürgermeister Berlins gewählt wurde. Die Opposition zeigt sich trotzdem empört und beweist damit vor allem eins: Ihr Demokratieverständnis ist sanierungsbedürftig (www.freitag.de, 28.4.23)

Die Infosperber-Dokumentation zum Debakel der Credit Suisse Über das aufgeblähte Finanzcasino, das sich zur Hälfte in Schattenbanken abspielt, hat Infosperber in zehn Teilen informiert. | Für Leserinnen und Leser von Infosperber haben wir die zehn Teile in einem 42-seitigen PDF zusammengefasst. Das Dossier enthält folgende Kapitel: 1 Unregulierte Schattenbanken | 2 Unkontrollierte Derivate für 150 Billionen Dollar | 3 Wettgeschäfte mit Währungen | 4 Abhängige Revisionsgesellschaften | 5 Mehr Subventionen für Grossbanken als für die Landwirtschaft | 6 Jetzt ist die Schweiz der UBS komplett ausgeliefert | 7 13 Massnahmen, damit die UBS für die Schweiz verdaulich wird | 8 An Universitäten ist die Realität des Finanzcasinos tabu | 9 Eine Mikrosteuer würde die Casino-Wetten der UBS erschweren | 10 Am Niedergang der Credit Suisse Hunderte Millionen verdient || Das ganze Dossier können Sie HIER herunterladen, als PDF speichern oder ausdrucken. (www.infosperber.ch, 28.4.23)

Forstwirtschaft warnt vor Verbot von Holz- und Pelletheizungen Robert Habecks Heizungstauschgesetz könnte Holz- und Pelletheizungen stoppen. Waldbesitzer zürnen: „Dann kann ich den Scheiß auch liegen lassen.“ (shz.de, 28.4.23)

CO2-neutrale Solartreibstoffe Synthetische Treibstoffe aus Solarenergie und CO2 sind eine vielversprechende Alternative zur Dekarbonisierung von Verkehrsbereichen, die noch nicht elektrifiziert werden können. Der grösste Schweizer Automobilhändler AMAG hat sich der Mobilitätsinitiative der ETH Zürich angeschlossen, um diese Technologie voranzutreiben. Im Video geben die AMAG und das ETH-Spin-off Synhelion einen Einblick in ihre Zusammenarbeit. (ethz.ch, 28.4.23)

Straßenblockaden, Rekordhitze im Meer und Anpassung an den Klimawandel Klimaaktivist:innen der Gruppe Letzte Generation blockieren Straßen in Berlin. Die Ozeane sind so warm wie nie, Forscher:innen erwarten einen neuen El Niño. Das Umweltministerium legt das erste bundesweite Klimaanpassungsgesetz vor. (www.klimareporter.de, 28.4.23)

KlimaSeniorinnen antworten auf Last-Minute-Rechtfertigung der Schweiz und sehen Mängel der Schweizer Klimapolitik als bestätigt Die Schweiz hat kurz vor der öffentlichen Anhörung über die Klage der Klimaseniorinnen und von vier Einzelklägern eine zusätzliche Schrift vorgelegt. Das Anwaltsteam der Klimaseniorinnen zeigt auf, dass die Schweiz damit die Unzulänglichkeiten ihrer Klimapolitik bestätigt. (www.greenpeace.ch, 28.4.23)

Förderprogramm Ladeinfrastruktur Der Kanton Zürich will die Entwicklung hin zu CO2-neutralen Antrieben mit Anreizen unterstützen und beschleunigen. Dazu gehört ein Förderprogramm für den Ausbau der Lade- und Betankungs-Infrastruktur. | Sie möchten ein Elektroauto kaufen oder Ihre Firmenflotte auf Elektroantrieb umstellen, es fehlt jedoch noch die Ladeinfrastruktur? Sie sind eine Gemeinde und wollen diese fit für die E-Mobilität machen? Der Kanton unterstützt Private, Gemeinden und Unternehmen bei der Erstellung der Ladeinfrastruktur. Hier finden Sie Informationen zu den Förderbedingungen und zum Vorgehen. (www.zh.ch, 28.4.23)

Chantal Götz: Frau könnte feiern, aber mir ist nicht danach – kath.ch Papst Franziskus hat erlaubt, dass bei der kommenden Bischofssynode auch Frauen abstimmen dürfen. Chantal Götz, Gründerin von «Voices of Faith» hat schon 2018 und 2019 für die Stimmrechte der Katholikinnen gekämpft. Die Neuerung schmecke «weiterhin zu stark nach Monarchie». (www.kath.ch, 28.4.23)

Expert:innenrat unterstreicht Warnungen der Umweltverbände Der Expertenrat für Klimafragen hat mit seinem heutigen Bericht (17.4.23) viele Warnungen der Umweltverbände vor den geplanten Änderungen am Klimaschutzgesetz unterstrichen. Er betont aber auch, wie sehr es nun auf die konkrete Umsetzung des Koalitionsbeschlusses ankomme. „Die geplanten Änderungen am Klimaschutzgesetz müssen so gestaltet werden, dass nicht nur das Jahres-Klimaziel 2030 sicher erreicht wird, sondern auch auf dem Weg dahin das Gesamt-Emissionsbudget bis 2030 nicht überschritten wird“, betont Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch. (www.germanwatch.org, 28.4.23)

Renommierter Medienpreis: Tagi-Journalisten bei den Swiss Press Awards ausgezeichnet Markus Häfliger und Christian Zürcher wurde für ihren Politkrimi zur Solaroffensive im Bundeshaus der zweite Preis verliehen. Ein weiterer ging an das Interaktiv-Team des «Tages-Anzeigers» für seine visuelle Gletschersimulation. (www.tagesanzeiger.ch, 28.4.23)

CO2 einfangen und speichern: Fünf Technologien auf dem Weg zu Netto-Null Wenn die Schweiz das Ziel erreichen will, bis 2050 unter dem Strich keine Treibhausgase mehr auszustossen, ist sie auf den Einsatz von Negativemissionstechnologien (NET) angewiesen, also Verfahren, die CO2 aus der Atmosphäre entnehmen und langfristig speichern. Obwohl NET grundsätzlich dazu beitragen können, die Klimaziele zu erreichen, ist derzeit noch vieles unklar. Denn einige dieser Verfahren sind in der Praxis noch unerprobt, technisch komplex, kostspielig oder vorerst nicht in grossem Massstab einsetzbar. Hinzu kommt, dass viele Menschen sowohl über die Möglichkeiten als auch die Grenzen der NET erst wenig wissen. Im Auftrag der TA-SWISS haben deshalb Forschende des Öko-Instituts und der Empa fünf für die Schweiz relevante NET unter Einbezug weiterer Experten evaluiert. | Emissionen zu vermeiden ist günstiger, als das CO2 nachträglich wieder aus der Luft zu entfernen. (www.admin.ch, 28.4.23)

Obsternte unterm Solardach: So funktioniert die Agri-Photovoltaik Riesige Solarfelder machen der Landwirtschaft zunehmend Ackerflächen streitig. Die Konkurrenz verschärft sich. Dabei geht beides auch zusammen – und Solarmodule können Himbeeren, Äpfel und Kartoffeln sogar schützen. (www.faz.net, 28.4.23)

Kosten invasiver Arten: Eingeschleppte Tiere und Pflanzen sind so teuer wie Natur­katastrophen Sie verursachen Ernteausfälle und übertragen Krankheiten. Die durch gebietsfremde Lebewesen verursachten Kosten sind in den letzten Jahrzehnten um das Achtfache gestiegen, zeigt eine Studie. (www.tagesanzeiger.ch, 28.4.23)

Energieversorgung | «Ein Ersatz fossiler Energieträger ist dringend nötig» | Interview mit Peter Richner, Stellvertretender Direktor Empa, zu unserer Energiezukunft – und der Schwierigkeit von "Prognosen". Viel wichtiger ist, ein resilientes Versorgungssystem aufzubauen, das auf einer starken inländischen Produktion mit Wasser, Sonne und ev. Wind und Geothermie mit entsprechenden Speichermöglichkeiten aufbaut. Ergänzt wird dieses durch den Import erneuerbarer Energie, allenfalls in Form von synthetischen Energieträgern wie Wasserstoff und Methan, die durchaus in weit von der Schweiz entfernten Gegenden produziert werden können. Denn dort gibt es erneuerbare Energie im Überfluss. Dabei sind allerdings zwei Aspekte wichtig: Die Bezugsquellen müssen diversifiziert werden, um nicht in eine kritische Abhängigkeit von einzelnen Ländern oder Weltregionen zu geraten. Und es braucht eine gute Integration der Schweiz in das europäische Energienetz. Dieses wird in Zukunft nicht nur Strom, sondern vermutlich auch Wasserstoff und synthetisches Methan umfassen. Haben wir keinen oder nur beschränkten Zugang, ist unsere Versorgungssicherheit in Frage gestellt. (www.empa.ch, 28.4.23)

Willkür in Russland: Jeder lebt in seinem Versteck für sich Schon das Lesen unabhängiger Nachrichten in der Metro kann in Russland eine Haftstrafe nach sich ziehen. Furcht, Verbitterung und Unterwerfung bestimmen den Alltag. mehr... (taz.de, 28.4.23)

Franziskus in Ungarn: Keine Angst vor der Säkularisierung - - Papst Franziskus hat die katholische Kirche Ungarns dazu aufgerufen, mit „prophetischer Offenheit“ auf die immer säkularere Gesellschaft zuzugehen. Dabei kam er am ersten Tag seines Budapest-Besuchs auch auf das Stichwort „Entweltlichung“ zu sprechen. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 28.4.23)

Verflechtungen im Wirtschaftsministerium: Freunde der Energiewende Der neue Chef der Deutschen Energie-Agentur war Trauzeuge von Robert Habecks Staatssekretär Patrick Graichen. mehr... (taz.de, 28.4.23)

Energiewende: Olaf Scholz besucht Eröffnung von Geothermieanlage in Schwerin In der Anlage wird die Förderung von Erdwärme mit der Leistung von Wärmepumpen kombiniert. Scholz zufolge soll die Geothermie künftig eine bedeutendere Rolle spielen. (www.zeit.de, 28.4.23)

Do zero-deforestation pledges by the world's largest slaughterhouses work? Actually yes. @AnthropoceneMag (www.anthropocenemagazine.org, 28.4.23)

Sometimes the birds and bees are about something more important than sex. Coffee. @AnthropoceneMag (www.anthropocenemagazine.org, 28.4.23)

Papst wendet sich in Ungarn gegen Nationalismus Drei Tage besucht das Oberhaupt der katholischen Kirche Ungarn. In seiner ersten großen Rede fand Papst Franziskus klare Worte in Bezug auf Europa und Migration. (www.dw.com, 28.4.23)

Vorwärts zum einfachen Bauen Das Einsteinmauerwerk verbindet den Reiz des Einfachen mit der Forderung nach natürlichen Baustoffen. Esch Sintzel Architekten arbeiten immer wieder mit dem Baustoff. Sie sind aber nicht die einzigen. (www.hochparterre.ch, 28.4.23)

«Es ist wichtig, dass ein Mahnmal nicht einfach hingestellt wird» Der Bundesrat möchte in Bern an den Holocaust erinnern und hat dafür 2,5 Millionen gesprochen. Ein Experte ordnet ein. (www.srf.ch, 28.4.23)

„Plastikfresser werden unser Leben retten“ Die Wiener Forscherin Tara Shirvani gibt im krone.tv-Interview mit Conny Winiwarter faszinierende Einblicke in die synthetische Biologie: „Wir können damit wie mit Legosteinen spielen. Die synthetische Biologie erlaubt uns alles, was wir wollen, im Labor zu züchten“. Das geht von Häusern, die „sich selbst heilen können“ bis hin zu Turbobäumen und Plastikfressern. Was wie eine Utopie klingt, könnte unsere letzte Chance gegen den Klimawandel sein … (www.krone.at, 28.4.23)

Einige meinen, die #Energiewende könne gar nicht klappen, weil #Photovoltaik und #Windkraft häufig schwanken. Natürlich geht das! Wir müssen für den Ausgleich einfach nur #Speicher bauen und wir wissen sogar schon welche. @VQuaschning (twitter.com, 28.4.23)

Stadt führt Dienstradleasing für alle Beschäftigten ein Die Stadt Stuttgart macht ihren Mitarbeitenden ein neues Mobilitätsangebot: das Dienstradleasing. Wer mit dem Rad zur Arbeit und zurück fahren möchte, profitiert ab 28. April von günstigen Angeboten und hält sich dabei fit. Auch in der Freizeit darf das geleaste Rad uneingeschränkt genutzt werden. (www.stuttgart.de, 28.4.23)

Reden wir über Geld: "Ich brauche keinen Fuhrpark mit zehn Traktoren, um Modenschau zu machen" Veronika Röll führt einen Spargelhof in Niederbayern. Als junge Frau in diesem Beruf gilt sie immer noch als Exotin, und das, obwohl sie schon mit fünf Jahren Spargel stach. Warum sie einiges anders macht als ihre Kollegen und zwischen April und Juni zur "Maschine" wird. (www.sueddeutsche.de, 28.4.23)

„Zukunftskongress“ der CDU: Nicht zu viel auf die Basis hören Mit einem „Zukunftskongress“ will die CDU ihre Kompetenz in Sachen Klimapolitik stärken. Die wichtigste Botschaft: Es bleibt alles beim Alten. mehr... (taz.de, 28.4.23)

Erdüberlastungstag: Drei Erden haben wir nicht BUND fordert Ressourcenschutzgesetz mit klaren Zielen (www.bund.net, 28.4.23)

Tirol mischt bei „erneuerbarem Diesel“ vorne mit Die EU beschließt das Verbrenner-Aus, der Kanzler lädt zum Autogipfel: Über E-Fuels wird leidenschaftlich debattiert. Doch abseits davon gibt es noch andere synthetische Kraftstoffe. Die „Krone“ stellt zwei vor. Gewonnen aus Lebensmittelabfällen sorgt ein neuartiger Sprit aus Skandinavien für Klimaschutz. Der Vertrieb startet in Tirol.  (www.krone.at, 28.4.23)

Die Wirtschaft ist beim Klimaschutz-Gesetz gespalten Obwohl das Klimaschutz-Gesetz die Unternehmen mit Subventionen lockt, spricht sich die Wirtschaft nicht einstimmig für die Vorlage aus. (www.nzz.ch, 28.4.23)

Wie versprochen und seit 2014 Praxis, legt die AL die Abrechnung für die Kantons- und Regierungsratswahlen vor und gibt Rechenschaft über die erhaltenen Spenden. @al_zuerich (al-zh.ch, 28.4.23)

Arborelius: Demokratie gut für die Welt, nicht für die Kirche - - Der schwedische Kardinal Anders Arborelius hält mehr Distanz der Christen zu weltlichen Errungenschaften für geboten. „Demokratie ist gut für die Welt, aber in der Kirche sieht das anders aus“, sagte der 73-jährige Bischof von Stockholm in einem Interview für die aktuelle Ausgabe der katholischen Wochenzeitung „Die Tagespost“. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 28.4.23)

Welche Rollen hatten Frauen in der Revolution von 1848? Wenn Frankfurt das Paulskirchenjubiläum feiert, wird meist nur von Männern die Rede sein, die sich um die Demokratie verdient gemacht haben. Eine Ausstellung will das ändern. (www.faz.net, 28.4.23)

Ein neuer satellitenbasierter #Klimadatensatz für Wolken, Strahlung und Albedo seit 1979 ist jetzt verfügbar. Ein großer Schritt in Richtung umfassender #Klimaforschung und effektiverer Klimapolitik. @DWD_klima (twitter.com, 28.4.23)

Gastbeitrag zur Energiewende | Hans-Rudolf Zulliger | Blackout oder Umwelt­zerstörung? Weder noch! Es gibt ein einfaches Rezept, um in der Schweiz eine sichere, erneuerbare, klimafreundliche und einheimische Stromversorgung zu realisieren. | Das eidgenössische Parlament muss in der aktuell behandelten Energiegesetzgebung ein Paket schnüren: Solaranlagen auf Neubauten, Umbauten und bei Dachsanierungen sollen Standard werden, andererseits sollen die Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer eine ausreichende Entschädigung für eingespeisten Strom erhalten. Dieses Paket nützt allen: Die Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer bekommen einen Mehrwert in Form von rentablen Solaranlagen, die Mieterinnen und Mieter günstigen Strom, die Schweiz eine sichere, erneuerbare, klimafreundliche und einheimische Stromversorgung, und wir alle können unsere Naturjuwelen und Landschaftsperlen bewahren. (www.tagesanzeiger.ch, 28.4.23)

Darum darf die SNB vielleicht bald nicht mehr in Ölkonzerne investieren Der Nationalrat macht Druck auf die SNB — bereits die Abstimmung vom 18. Juni über das Klimaschutzgesetz könnte aber Folgen haben. (www.watson.ch, 28.4.23)

Versorgungssicherheit im Winter: Rasch, klimaneutral, bezahlbar? So geht's. | Winterstrom-Express statt Klima-Killer Warum einfach und bezahlbar… wenn es auch kompliziert und teuer geht? Das scheint das Motto des Bundesrats zu sein, wenn es um die Versorgungssicherheit geht. | Für eine sichere Stromversorgung brauchte es vielmehr eine obligatorische Winterstromreserve in den Stauseen. Der Nationalrat hat den “Mantelerlass” bereits im Sinne der GRÜNEN umgestaltet: Statt teurer Ausschreibungen soll es eine günstig entschädigte Reservepflicht geben. Eine Wasserkraftreserve von 2 TWh bringt mehr als einen Monat Versorgungssicherheit. Bei einer Entschädigung von 10 Rappen pro kWh kostet das rund 200 Mio. Wenn nun der Ständerat diesen Winterstromexpress in einem separaten Bundesgesetz dringlich beschliesst, hätten wir eine sichere Stromversorgung. Ohne fossile Reservekraftwerke. Und ohne unanständig hohe Entschädigungen in die Kassen der Stromkonzerne. (www.balthasar-glaettli.ch, 28.4.23)

Kinder entwarfen Bienenhotels für Sonnenpark Die Flächen-Photovoltaikanlage in Schattendorf ist fertig und könnte problemlos ganz Schattendorf mit Energie versorgen. Für die Volksschulkids gab es ein Zeichen-Gewinnspiel (www.krone.at, 28.4.23)

Selfies sind nicht eitel, sondern tiefgründig Selbstporträts werden oft belächelt und kulturkritisch beäugt. Manche Menschen posten die Bilder auf Social Media, andere scrollen sie auf dem Smartphone durch. Forscher haben nun untersucht, inwiefern Selfies dabei helfen, besondere Moment wirklich im Gedächtnis zu behalten. (www.welt.de, 28.4.23)

Kostenmiete könnte Vermieter-Wunschkonzert stoppen Wird Wohnen in Zürich definitiv unerschwinglich für alle mit ‹normalsterblichen› Löhnen? Eine Übersicht. | Die Höhe der Mietpreise kennt seit Jahren nur eine Richtung, nach oben: Woran liegt das? | Gemäss der Studie «Entwicklung und Renditen auf dem Mietwohnungsmarkt 2006 — 20» vom Februar 2022, die das Büro für arbeits- und sozialpolitische Studien (Bass) im Auftrag des Mieterinnen- und Mieterverbands Schweiz erstellt hat, müsste das nicht sein: «Das heute geltende Mietrecht basiert auf der Kostenmiete, d.h. der Vermieter soll mit den Einnahmen aus der Vermietung von Wohnungen seine Kosten decken und eine angemessene Verzinsung des investierten Eigenkapitals erzielen können. Ein Vermieter soll aber mit der Vermietung von Wohnraum keinen übersetzten Ertrag erzielen können. Artikel 269 des Obligationenrechts (OR) definiert, dass ein Mietzins missbräuchlich ist, wenn er auf einem übersetzten Ertrag oder einem offensichtlich übersetzten Kaufpreis beruht.» (www.pszeitung.ch, 28.4.23)

Zürich in der grossen Bauperiode | Heinz Oeschger Die Kaskade von Neuerfindungen und Krisen auf dieser Welt hält uns dermassen auf Trab, dass die Gestaltung unseres Lebensraums — der Städtebau — aus dem Visier zu geraten droht. Das könnte leicht mit den zur Revision anstehenden Hochhausrichtlinien geschehen. | Der deutschsprachige Ausdruck «Städtebau» suggeriert etwas irreführend den Bau von neuen Städten, während das englische «Urbanism» richtigerweise den professionellen Umgang mit der Stadt meint. «Stadtbaukunst» steht für gute und lebenswerte Städte, kursiert seit Jahrhunderten und ist immer wieder durch Publikationen weitergeführt worden — auch über die Zeit von Königen und Kaisern hinaus. Städtebau handelt längst genauso vom Sozialen wie vom Ästhetischen. Wobei das letztere hierzulande ganz gross unterschätzt wird, obwohl es massgeblich zum allgemeinen Wohlbefinden beiträgt. (www.pszeitung.ch, 28.4.23)

So können sich Schleswig-Holsteiner vor Hochwasser schützen Klimawandel, Starkregen, steigende Meeresspiegel: Die Regierung warnt vor steigenden Gefahren durch Hochwasser, an den Küsten und im Binnenland. (www.shz.de, 28.4.23)

Orden am Puls des Lebens Am 5. und 6. Mai findet in der Grossen Halle des Hauptbahnhofs Zürich ein «Klostermarkt» statt. Rund zwanzig Klöster und Ordensgemeinschaften aus der Schweiz und dem weiteren deutschsprachigen Raum geben Einblick in ihr Schaffen und ihre Produkte. (www.zhkath.ch, 28.4.23)

Reform of the international financial architecture Die sich abzeichnende Polykrise stellt Regierungen und Institutionen auf der ganzen Welt vor Herausforderungen. Vor allem den Ländern des Globalen Südens fehlt es an finanziellen Kapazitäten, um die aktuellen Herausforderungen zu bewältigen und sich gleichzeitig auf die Auswirkungen des Klimawandels vorzubereiten. Die bestehende internationale Finanzarchitektur war bisher nicht in der Lage, die erforderlichen finanziellen Ressourcen bereitzustellen. Es gibt drei wichtige Reformvorschläge, die sich auf verschiedene Institutionen innerhalb der internationalen Finanzarchitektur beziehen. Diese englischsprachige Einführung stellt die vorgelegten Vorschläge vor und gibt einen Überblick … (www.germanwatch.org, 28.4.23)

Klimaanpassung: auf die Umsetzung vor Ort kommt es an! Klimaschutz und Klimaanpassung beschäftigen auch das Ruhrgebiet. Wie passt man Städte an die Herausforderungen des Klimawandels an? (www.energie-klimaschutz.de, 28.4.23)

Schutz der Infrastruktur in der Klimakrise: Unsere Instinkte versagen Welche Folgen die Klimakrise auslöst, ist seit fast 50 Jahren bekannt. Warum werden unsere Instinkte trotzdem nur unzureichend aktiviert? (www.energie-klimaschutz.de, 28.4.23)

Neue Weltkarte zeigt globale Wasserressourcen Eine neue Weltkarte der Bodenfeuchte liefert erstmals einen globalen Überblick über den Zustand der Wasserressourcen. (globalmagazin.com, 28.4.23)

To Do's für Insektenvielfalt Wie lässt sich der dramatische Insektenschwund aufhalten? Erkenntnisse aus einem vierjährigen Projekt. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 28.4.23)

Penny-Markt vor Abriss: Wohnbebauung in der Tilsiter Straße Auf dem heutigen Discounter-Grundstück sollen Wohnbebauung und ein neuer Nahversorger entstehen. (www.shz.de, 28.4.23)

Nachhaltiges Bauen: Erneuerung Wie so oft ist auch beim Bauen das ­richtige Maß entscheidend für Nachhaltigkeit — und das „Wie“ (www.dabonline.de, 28.4.23)

Kreislaufwirtschaft am Bau: vorbildliche rückbaubare Projekte Häuser sind derzeit meist Einwegprodukte. Doch immer mehr Bauherren und Architekturbüros wollen Materialien so verbauen, dass sie ­irgendwann in einem anderen Gebäude wieder­verwendet werden können. Wir geben einen ­Überblick und stellen drei wegweisende Projekte vor (www.dabonline.de, 28.4.23)

Wald: Mit Klimaschutzleistung Geld verdienen statt nur mit Holz – Öko-Institut e.V.: Blog Die zwei Millionen Waldbesitzer*innen in Deutschland können ihr Geld bisher nur mit dem Verkauf von Holz verdienen. Eine Forschungsgruppe des Öko-Instituts empfiehlt, ein Anreizsystem zu schaffen, das auch Klimaschutz- und Biodiversitätsleistungen des Waldes finanziell honoriert. (blog.oeko.de, 28.4.23)

Abzocke an der Tankstelle? Der grosse Benzin-Report des Preisüberwachers Tankstellen geben Preiserhöhungen sofort an Kunden weiter, tiefere Preise jedoch nur zögerlich. Zu diesem Schluss kommt der Preisüberwacher. (www.watson.ch, 28.4.23)

Lukas Meschiks „Würde der Empörten“: Ein Pandemieroman Der Wiener Autor Lukas Meschik will, dass wir besser miteinander reden. In „Die Würde der Empörten“ leuchtet er den Horizont der Wutbürger:innen aus. Doch auf den Leib rückt er ihnen nicht (www.freitag.de, 28.4.23)

Wie geht eigentlich Klimakanzler? Warum Angela Merkel durch ihre Klima-Diplomatie, aber weniger durch ihre Klimapolitik in Erinnerung bleibt? Die unmögliche Mission mit Donald Trump ein Klimakommuniqué auszuhandeln und Olaf Scholz‘ exklusiver Klima-Club – darüber sprechen Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander in Live-Folge „Machtwechsel“ von der Better Future Conference 2023. (www.welt.de, 28.4.23)

Schafft der Verkehr die Wende? Transkript des Podcasts – Öko-Institut e.V.: Blog Zu Gast in Episode 17 ist der Wissenschaftler Peter Kasten vom Öko-Institut | Die Wende hin zum klimafreundlichen Verkehr gelingt nur, wenn alternative Mobilitätsangebote gleichzeitig zu Einschränkungen für die fossile, klimaschädliche Mobilität umgesetzt werden. Neben einem gut ausgebauten öffentlichen Nahverkehr und einer breiten Ladeinfrastruktur für elektrische Fahrzeuge sollten etwa Pkw mit hohen Treibhausgasemissionen deutlich höher beim Fahrzeugkauf besteuert werden. Dies erklärt Peter Kasten, stellvertretender Leiter des Bereichs Ressourcen & Mobilität am Öko-Institut in der neuen Folge des Podcasts „Wenden bitte!“. (blog.oeko.de, 28.4.23)

Kantonale Vorgaben an den Heizungsersatz wirken – EnDK lanciert neue Webseite zum Energiehub Gebäude Die CO2-Emissionen von Gebäuden haben seit 1990 stetig abgenommen. Damit ist der Gebäudesektor auf Kurs zur Erreichung des Netto-Null-Ziels bis 2050. Massgeblich dafür verantwortlich sind die «Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich» (MuKEn). Wie eine nun publizierte Studie zeigt, sind die Anforderungen im Bereich Heizungsersatz in den MuKEn 2014 entscheidend. Die Erkenntnisse aus der Studie sind zentral für die Weiterentwicklung der kantonalen Vorschriften im Gebäudebereich. Die Gebäude in der Schweiz wandeln sich. Sie produzieren Strom und Wärme, speichern Energie und werden zur Tankstelle für unsere Fahrzeuge. Kurzum: Die Gebäude werden zum Energiehub. Um diese Entwicklung zu veranschaulichen, und um interessierten Fachleuten und Laien einen besseren Einblick in die kantonale Gebäudepolitik zu ermöglichen, hat die EnDK heute eine neue Internet-Plattform lanciert. (www.endk.ch, 28.4.23)

Humanitäre Krise am Horn von Afrika: Die Dürre ist menschengemacht und weitere sind wahrscheinlich Wie die globale Erwärmung mit regional und zeitlich begrenzten Klimaereignissen zusammenhängt, wird erforscht. Für Ostafrika liefert eine Analyse nun eindeutige Ergebnisse. (www.tagesspiegel.de, 28.4.23)

Wärmepumpe und Solaranlage: Wie sehr lohnt sich die Miete? Wärmepumpen und Solaranlagen sind teuer, aber beides können Verbraucher mieten. Ein Experte erklärt, ob das wirklich die Alternative zum Kauf ist. (www.shz.de, 28.4.23)

Ja zum Klimaschutzgesetz, Ja zu klimatauglichen Städten Die Schweizer Städte sind vom Klimawandel besonders betroffen. Für lebenswerte und wirtschaftsstarke Städte ist eine wirksame Klimapolitik daher unerlässlich. Das Klimaschutzgesetz stellt einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg dorthin dar: Nicht nur verfolgt es eine klimaneutrale Schweiz bis 2050, es sieht auch gezielte Fördermassnahmen vor. Aus diesen Gründen sagt der Städteverband Ja am 18. Juni. (staedteverband.ch, 28.4.23)

Mehrere Orte im Kreis Schleswig-Flensburg mit PFAS belastet An vielen Orten ist das Grundwasser mit Chemikalien verseucht — auch im Kreis Schleswig Flensburg wurden sogenannte PFAS in elf Orten festgestellt. (www.shz.de, 28.4.23)

Timo Leukefeld zu Baugesetzen: Kosten runter für den Klimaschutz Prof. Timo Leukefeld im Interview: Der ehemalige Heizungsbauer lehrt als Honorarprofessor an der Technischen Universität Bergakademie Freiberg und an der BA Glauchau das Thema vernetzte energieautarke Gebäude. Die Solarthemen sprachen mit ihm über den Konflikt zwischen gesetzlichen Vorgaben und der baulichen Praxis. (www.solarserver.de, 28.4.23)

Windstrom Nutzen statt Abregeln Wie eine kleine Reform der Netzentgelte schnell helfen kann, mehr Windstrom zu nutzen und Stromnetze zu entlasten. (www.agora-energiewende.de, 28.4.23)

Messungen am Puls des Auftriebs-Systems In der Hochphase der Benguela Niños, ozeanischen Hitzewellen vor der Küste Westafrikas, ist das Forschungsschiff METEOR Kurs in einer der weltweit produktivsten Meeresregionen unterwegs: Im Auftriebsgebiet vor Angola und Namibia untersuchen Forschende unter Leitung von Dr. Marcus Dengler vom GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel, wie sich Auftriebs-Prozesse verändern und welche Folgen dies für das Leben im Meer hat. In Zusammenarbeit mit afrikanischen Partnerinstitutionen werden Ozeanbeobachtung, Modellierung und Datenanalyse in der Region weiter ausgebaut, um gesellschaftlich relevante Forschungsfragen gemeinsam zu adressieren. (www.geomar.de, 28.4.23)

Jugendliche in der Schweiz sind fasziniert von Mega-Influencer:innen Die populärsten Influencer:innen von Jugendlichen in der Schweiz sind männlich, zwischen 25 und 30 Jahre alt und haben mehr als eine Million Follower:innen. Dies zeigt der aktuelle JAMESfocus-Bericht der ZHAW und Swisscom. Ein Grossteil der Jugendlichen begegnet häufig Beiträgen, in denen positive Emotionen oder ein attraktives Erscheinungsbild dargestellt werden. (www.zhaw.ch, 28.4.23)

Energiewende jetzt angehen Die Lösungen sind da, doch sie müssen auch umgesetzt werden. Auch in diesem Jahr treffen sich wieder zahllose Experten und Interessierte auf den Berliner Energietagen, um den Stand der Energiewende zu diskutieren und gemeinsam voranzugehen. (www.energiezukunft.eu, 28.4.23)

Straßenblockaden, Rekordhitze im Meer und Anpassung an den Klimawandel Klimaaktivist:innen der Gruppe Letzte Generation blockieren Straßen in Berlin. Die Ozeane sind so warm wie nie, Forscher:innen erwarten einen neuen El Niño. Das Umweltministerium legt das erste bundesweite Klimaanpassungsgesetz vor. - (www.klimareporter.de, 28.4.23)

Chalets in den Alpen: Liebe und Vergnügen Schon Jean-Jacques Rousseau wusste um den Charme von Holzhütten in den Alpen. Die heutigen Chalets bestechen allerdings nicht durch Einfachheit – sondern durch Luxus und sehr viel Platz. (www.faz.net, 28.4.23)

Sommer-Lockdown für die Lipizzaner in Wien Die Spanische Hofreitschule muss jetzt dem Klimawandel und den damit verbundenen Hitzewellen im Sommer Tribut zollen. Zum ersten Mal bleibt die historische Institution in Wien in der touristischen Hochsaison für fast zwei Monate geschlossen - zum Wohl der Pferde. (www.krone.at, 28.4.23)

Klimapolitik: EU-Schuldenregeln könnten Investitionen in den Klimaschutz hemmen In den USA sieht ein Gesetz Milliarden für Investitionen in den Klimaschutz vor. Europa steht sich in dieser Frage einer Analyse zufolge selbst im Weg. (www.zeit.de, 28.4.23)

27.4.23

Dialog und Mitsprache beim Klimaschutz fördern Die Stadt Winterthur stärkt beim Klimaschutz die Partizipations- und Beteiligungsmög­lichkeiten. Die Bevölkerung und die verschiedenen Interessengruppen in Winterthur können sich in der Klimapolitik aktiv einbringen. Denn um die Klimaziele zu erreichen, sind spürbare Veränderungen notwendig, die mit den direkt Betroffenen diskutiert und von ihnen mitgestaltet werden sollen. Dazu baut die Stadt verschiedene Austausch­formate aus, welche den Dialog mit Gesellschaft, Wirtschaft und Fachwelt ermöglichen. (stadt.winterthur.ch, 27.4.23)

Serielles Sanieren setzt energetischen Meilenstein Das Energiesprong-Projekt der Wohnungsgenossenschaft am Vorgebirgspark in Köln ist das erste in Deutschland, das den Effizienzhausstandard 40 EE erreicht. (www.geb-info.de, 27.4.23)

Grüner Stahl geht auch mit Ammoniak – Ammoniak ermöglicht eine Direktreduktion von Eisenerz ohne Umweg über Wasserstoff – scinexx.de Ammoniak statt Wasserstoff: Damit die Stahlproduktion klimafreundlicher wird, könnte künftig auch Ammoniak zum Einsatz kommen. Dieses Gas reduziert Eisenerz genauso effizient und schnell zu Eisen wie Wasserstoff — ohne dass es zuvor erst aufgespalten werden muss, wie nun Experimente im Testanlagen belegen. Der Vorteil: Auch Ammoniak kann mithilfe von erneuerbaren Energien erzeugt werden und setzt kein CO2 frei. Er ist aber einfacher und energiesparender zu transportieren als Wasserstoff. (www.scinexx.de, 27.4.23)

Schweizer Raffinerie im Fokus: Autofahrer finanzierten letztes Jahr höhere Margen der Benzinbranche Die rekordhohen Treibstoffpreise im ersten Halbjahr 2022 sind nicht nur auf das teure Rohöl zurückzuführen. Zu diesem Schluss kommt eine Untersuchung des Preisüberwachers. (www.tagesanzeiger.ch, 27.4.23)

Atomkraft aus Russland: Im Kern von Russland abhängig Trotz des Krieges bleibt Russlands Atombranche von Sanktionen unberührt. Europäische Konzerne und ganze Staaten halten an der Kooperation fest. Auch Siemens Energy (www.zeit.de, 27.4.23)

In Sachen Atomkraft kommt niemand an Russland vorbei Trotz des Ukraine-Kriegs bleibt die Kernkraft für Wladimir Putin ein Hebel, um andere Länder zu beeinflussen. Die Herstellung von Brennelementen ist die letzte russische Spitzentechnologie. Sogar Deutschland ist trotz des Atomausstiegs auf den Staatskonzerns Rosatom angewiesen. (www.welt.de, 27.4.23)

Koexistenz von Solaranlagen und Freilandhühnern ist gesichert - EU hat Änderung des Gesetzes bereits am 21.April beschlossen. (oekonews.at, 27.4.23)

Können wir die Welt noch retten? Ein Gespräch mit Peter Brannen über Klimawandel und Widerstand Die nach Selbsteinschätzung anpassungsfähigste Spezies auf der Erde unterschätzt das Ausmaß, in dem sie von natürlichen Systemen abhängig ist. Ein Gespräch mit dem Wissenschaftsjournalisten Peter Brannen. (www.faz.net, 27.4.23)

Abriss-Spekulation: Fast 500 Wiener Zinshäuser weg Innerhalb von 15 Jahren ist in Wien viel alte Bausubstanz verschwunden. Teils wunderschöne Gründerhäuser unter Denkmalschutz wurden dem Erdboden glatt gemacht. Die Abriss-Spekulation schadet Mietern, Klima und Stadtbild. Die Stadt setzt auf Aktion scharf. Die Grünen wollen eine noch härtere Gangart. (www.krone.at, 27.4.23)

Klimawandel | Streiken für die Gesundheit Die Menschen müssen sich wehren gegen eine krank machende Politik und Wirtschaft (www.nd-aktuell.de, 27.4.23)

DER ANDERE BLICK - Der Fall Viessmann: Was die Politik tun und lassen sollte Der deutsche Heiztechnik-Hersteller Viessmann verkauft sein Kerngeschäft in die USA. Dies wirft ein Schlaglicht auf den Strukturwandel, zu dem der Klimaschutz führen wird. Statt Wirtschaftswunder zu versprechen, sollte die Regierung die Rahmenbedingungen verbessern. (www.nzz.ch, 27.4.23)

Der Flughafen Amsterdam hat angekündigt, Privatjets aus Klimaschutzgründen zu verbannen. Denn deren Emissionen pro Passagier sind krass. Berlin sollte diesem guten Beispiel folgen! @rahmstorf (www.rbb24.de, 27.4.23)

Wie kriegt man den Strompreis für länger runter? Überteuerter Strom beschäftigt auch Oberösterreichs Landtag, der die Preisbildung am Donnerstag bei zwei Praktikern oberösterreichischer Energieversorger hinterfragen konnte. Obwohl sich der auf der Tagesordnung stehende SPÖ-Antrag nur auf die mehrheitlich landeseigene Energie AG bezieht, kam nicht nur Klaus Dorninger, Geschäftsführer der Energie AG Vertrieb GmbH, sondern auch Linz AG-Generaldirektor Erich Haider ins Linzer Landhaus. (www.krone.at, 27.4.23)

Probefahrt im Microlino: Ein Drops im diplomatischen Dienst Weder Auto noch Motorrad, sondern eine Klasse für sich: Der Microlino schickt sich an, das sympathischste Stadtmobil auf dem Markt zu werden. Elektrisch, versteht sich. Aber teuer. (www.faz.net, 27.4.23)

Premiere für unterirdischen Wasserstoffspeicher Überschüssigen grünen Wasserstoff für die Energieversorgung im Winter speichern: Was nach Zukunftsvision klingt, ist im oberösterreichischen Gampern im Bezirk Vöcklabruck bereits Realität. Am Donnerstag wurde dort die weltweit erste solche Speicheranlage eröffnet. (www.krone.at, 27.4.23)

Changing the way we do laundry could significantly reduce air pollution A new study finds that tumble dryers spew microfiber pollution. The near term fix: dryer sheets, fabric softeners, and better lint filters. The long term fix: condenser dryers @AnthropoceneMag (www.anthropocenemagazine.org, 27.4.23)

Klimapolitik von Wissing | Sechs Grad wärmer in Berlin Der deutsche Verkehrssektor sprengt sein Klimaziel so stark wie kein anderer Bereich (www.nd-aktuell.de, 27.4.23)

Stiebel Eltron ist beliebtester Anbieter von „Heiztechnik & Wärmepumpe“ Die Auszeichnung ist das Ergebnis einer Kundenbefragung, bei der insgesamt über 50.000 Stimmen von Verbraucher*innen eingingen. Die feierliche Preisverleihung fand in der Bertelsmann-Repräsentanz in Berlin statt. Durch das Programm führten die ntv-Moderatoren Tamara Bilic und Torsten Knippertz. - „Was für ein tolles Feedback für unser kontinuierliches Bestreben, unsere Kundenzufriedenheit weiter zu verbessern“, freut sich Henning Schulz, Pressesprecher Stiebel Eltron, über die Auszeichnung, die er für das Unternehmen auf der Preisverleihung entgegennahm. Der Life & Living Award, der den Fokus auf Produkte und Dienstleistungen im häuslichen Umfeld richtet, wird alljährlich verliehen. Aktuell bewerteten die Kundinnen und Kunden insgesamt 650 Unternehmen beziehungsweise Marken. - Life & Living Award - Im Rahmen der bevölkerungsrepräsentativ angelegten Verbraucherbefragung über ein Online-Panel gingen 50.286 Kundenstimmen ein. Im Fokus stand zum einen die Gesamtzufriedenheit mit der Marke/dem Unternehmen, die sich aus Aspekten wie Vertrauen, Preis-Leistungs-Verhältnis, Angebotsspektrum, Kundenservice, Image und Qualität des Produkts bzw. der Dienstleistung bildet. Zum anderen flossen die Wiederwahlabsicht und die Bereitschaft zur Weiterempfehlung in das Gesamtergebnis ein. (www.enbausa.de, 27.4.23)

12.000 Elektrobusse für den Nahverkehr in Nigeria - Gestartet wird im Bundesstaat Lagos, dann soll die Erweitung über das ganze Land folgen (oekonews.at, 27.4.23)

Spanien erzeugt so viel Solarstrom, dass die Windräder abgestellt werden Während der Ausbau erneuerbarer Energien in Deutschland nur langsam vorankommt, macht Spanien Tempo: Das Land erlebt einen Boom von Solaranlagen, die Kapazitäten haben sich innerhalb weniger Jahre vervierfacht. Grund dafür ist eine klare politische Strategie. (www.welt.de, 27.4.23)

Bundesgericht stützt Zürcher Energiegesetz: Das Verbot von Elektroheizungen ist rechtens Mit dem neuen Energiegesetz dürfen im Kanton Zürich ab 2030 keine Elektroheizungen mehr in Betrieb sein. Das Bundesgericht hat das Verbot bestätigt. (www.tagesanzeiger.ch, 27.4.23)

Zweimal tagen fürs Klima Das Nachholbedürfnis in Sachen klimatauglich planen ist gross. Zwei Tagungen widmen sich der Nachhaltigkeit: Lehmbau in Chur und Graue Energie in Mendrisio. (www.hochparterre.ch, 27.4.23)

Werbung für Kinder-Süßigkeiten: So könnte die Lebensmittelindustrie die Cornflakes-Werbung retten Ein neues Gesetz soll Kinder vor Werbung für ungesunde Lebensmittel schützen. Eine Studie zeigt: Der Ansatz dürfte funktionieren. Und er lässt Herstellern eine Chance. (www.zeit.de, 27.4.23)

Lesende fragen Peter Schneider: Übernehmen Linke mehr Verantwortung als Rechte? Politikerinnen und Intellektuelle gestalten die Zukunft des Planeten mit. Denken Linke dabei weiter als Rechte? Die Antwort unseres Kolumnisten. (www.tagesanzeiger.ch, 27.4.23)

Warum Dorothee Sölle den allwissenden Gott hinter sich liess Die profilierte deutschen Theologin war kritisch, provokant und kämpferisch. Rückblick auf eine Reizfigur. (www.srf.ch, 27.4.23)

Zu teuer: Wohnen und Strom belasten die Kärntner! Das tägliche Leben wird durch die hohe Inflation und die Preistreiber Wohnen und Energie für immer mehr Kärntner zum Problem. Das erfahren auch die Konsumentenschützer der Arbeiterkammer, die allein seit März 1100 Anfragen nur zu den Stromkosten bearbeiten mussten. (www.krone.at, 27.4.23)

Was Himmel und Hölle gemeinsam haben Religionen und Glaubensgemeinschaften versprechen ein paradiesisches Leben nach dem Tod. Ihre Konzepte und Rezepte wirken aber etwas gar einfach. (hpd.de, 27.4.23)

Verkehrsminister steuert auf Drei-Grad-Welt zu Würden sich alle anderen Sektoren und alle Staaten an der Klimapolitik von Verkehrsminister Wissing ein Beispiel nehmen, würde sich die Erde bis Ende des Jahrhunderts um 3,1 Grad erwärmen. Das zeigt eine neue Studie des New Climate Institute. Eine drei Grad wärmere Welt bedeutet ein sechs Grad wärmeres Deutschland. - (www.klimareporter.de, 27.4.23)

Satte Gewinne für Treibstoffbranche: Höhere Margen sollen zu Benzinpreisanstieg geführt haben Laut dem Preisüberwacher hat die Margenerhöhung der Raffinerien den Zapfsäulenpreis um 10 bis 20 Rappen pro Liter erhöht. Ob die Tankstellen auch zusätzlich Kasse machten, ist unklar. (www.tagesanzeiger.ch, 27.4.23)

Das Verbot von Elektroheizungen im Kanton Zürich ab 2030 ist rechtmässig – so urteilt das Bundesgericht Das Zürcher Energiegesetz verstösst nicht gegen die Eigentumsgarantie. Das Leiturteil aus Lausanne ist auch in der übrigen Schweiz von Interesse. (www.nzz.ch, 27.4.23)

Europa, auch die Schweiz, kauft riesige Mengen Flüssigerdgas aus den USA und investiert dafür im grossen Stil in neue Infrastruktur. So wird das nichts mit #NettoNull. @greenpeace_ch (twitter.com, 27.4.23)

Klima- und Biodiversitätskrise dürfen nicht isoliert betrachtet werden Der Klimawandel hat zusammen mit dem intensiven Nutzen und Zerstören natürlicher Ökosysteme einen beispiellosen, fortschreitenden Artenschwund ausgelöst. Häufig werden die Klima- und die Biodiversitätskrise aber wie getrennte Katastrophen behandelt. Ein internationales Team aus Forschenden, an dem auch das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) beteiligt ist, fordert nun ein Umdenken. (hpd.de, 27.4.23)

Drei Viertel des Strombedarfs im März durch Erneuerbare Energie gedeckt Rund 4372 Gigawattstunden entfielen im März auf Erneuerbare Energie. Der gesamte österreichische Strombedarf ist gleichzeitig um rund sechs Prozent gesunken. (www.diepresse.com, 27.4.23)

Beitrag zum Klimaschutz: Wie viel Klimaschutz können wir schaffen? Plastikfrei und vegan leben oder gesetzliche Vorgaben, die das fossile Zeitalter schneller beenden: Was bringt mehr? Diskutieren Sie mit Green-Redakteurin Ruth Fend. (www.zeit.de, 27.4.23)

Tag gegen Lebensmittelverschwendung: Wachsendes Bündnis Lebensmittelrettung fordert schärfere Maßnahmen zur Halbierung der Verschwendung WWF tritt zum Tag gegen Lebensmittelverschwendung breitem Bündnis zur Rettung von Lebensmitteln bei. Landwirtschaftsminister Özdemir muss dringend Maßnahmen umsetzen, um internationale Zielverpflichtung zur Halbierung der Verschwendung bis 2030 zu erreichen. (www.wwf.de, 27.4.23)

Klimawandel: Ein Hitzerekord in den Meeren, der nicht mehr enden will In Südspanien werden in diesen Tagen Temperaturen von bis zu 36 Grad erwartet. Auch die Oberflächentemperatur der Ozeane hat im April einen neuen Höchstwert erreicht. Ein Vorbote des Wetterphänomens "El Niño"? (www.sueddeutsche.de, 27.4.23)

Katholische Kirche im Wandel: Papst lässt Frauen etwas mitwählen Bei der Bischofssynode der Katholischen Weltkirche sollen künftig auch Frauen mitwählen dürfen. Deren Quote liegt allerdings bei nur zehn Prozent. mehr... (taz.de, 27.4.23)

Jede dritte Bushaltestelle im Kanton Zürich ist nicht behindertengerecht – ab 2024 gibt es dafür einen Ersatzfahrdienst Das neue Angebot für Menschen mit eingeschränkter Mobilität gilt vorerst für vier Jahre. Ab 2028 sollen die Verursacher die Kosten tragen, also säumige Gemeinden oder der Kanton. (www.nzz.ch, 27.4.23)

Stadtrat will zweisprachige Werbungen zur Norm machen Das Bieler Parlament will Werbungen in den zwei amtlichen Sprachen Deutsch und Französisch. Das Parlament hat am Mittwochabend mit 26 Ja-Stimmen zu 15 Nein-Stimmen eine entsprechende Revision des städtischen Reklamereglements angenommen. (www.persoenlich.com, 27.4.23)

Kanada-Reise: Was der Bundespräsident in der Arktis macht Zum Abschluss seines Kanada-Besuchs ist Bundespräsident Steinmeier in den eisigen Norden geflogen. Hier zeigen sich die Folgen des Klimawandels besonders drastisch. Ein Besuch zwischen Erkenntnisgewinn und CO2-Abdruck. Von Martin Polansky. Von: Martin Polansky, zzt. Tuktoyaktuk, Kanada.[mehr] (www.tagesschau.de, 27.4.23)

Zündeln im Heizungskeller: Wir brauchen eine soziale Wärmewende! Die Ampel macht vor, wie man Klimapolitik erst verschleppt und dann vermurkst: Dabei wäre ein Heizungsgesetz ohne soziale Härten durchaus machbar (www.freitag.de, 27.4.23)

Wenn Solar unsichtbar und schön wird Mitten in der Stadt Zürich wurde der Hauptsitz von «Schutz & Rettung» mit einem innovativen Solardach ausgestattet. Der Einsatz einer neu entwickelten Farbtechnologie bietet neue Gestaltungsmöglichkeiten für die Energiewende. Das MegaSlate Flair könnte eine Lösung für denkmalgeschützte Gebäude sein. | Denkmalgeschütztes Gebäude mit roter 76 kW PV-Indach-Anlage braucht weder Brennstoffe noch Kühlwasser. Heimische Stromdächer sind gut für das Aug, sorgen für weniger fossilen Raub und erhöhen die Versorgungssicherheit @meierrrr (www.3s-solar.swiss, 27.4.23)

Diese Veränderungen braucht die katholische Kirche – Journalistin Christine Florin beim deutschen Sender SWR1. #Missbrauch #Kirche #Diskussion @zhkath (www.swr.de, 27.4.23)

David Döbele: "Es gibt immer junge Leute, die bereit sind, 90 Stunden zu arbeiten" In der zweiten Folge von "Und was macht die Uni?" reden wir mit dem BWL-Influencer David Döbele über Nachtschichten in der Bib und Einstiegsgehälter von 150.000 Euro. (www.zeit.de, 27.4.23)

Empfehlung des WWF für Deutschland: Prepare for the bear! Bärenbesuche hierzulande nehmen zu, warnt der Umweltverband WWF. Die Leute müssten lernen, stehen zu bleiben, wenn man einem der Tiere begegnet. mehr... (taz.de, 27.4.23)

Streit um Heizungen: Die Wärmepumpe als Weltanschauung Bürgerliche, liberale und rechtspopulistische Parteien bremsen bei der Klimawende. Und machen den Bürgern Angst vor Neuem und falsche Versprechen. (www.zeit.de, 27.4.23)

Pfeift Stadt für Publicity auf Umweltschutz? 50.000 Partytiger hinterlassen alljährlich in der niederösterreichischen Landeshauptstadt ihre Spuren. Die Grünen fordern ein besseres Nachhaltigkeitsmanagement. Das internationale Musikfestival an der Traisen wird bereits Monate vor dem Start zum Öko-Zankapfel der Politik. (www.krone.at, 27.4.23)

CO2-Kompensation - echte Klimalösung oder fauler Trick? Geschäfte zum Ausgleich von CO2-Emissionen stehen zunehmend in der Kritik. Denn statt eigene Emissionen zu verringern, können Firmen an anderer Stelle Umweltprojekte fördern. Wie sinnvoll sind CO2-Kompensationen? (www.dw.com, 27.4.23)

Wärmepumpen-Aktien: Das Gespenst der Solarbranche geht um Aus Angst vor Wärmepumpen-Billigkonkurrenz aus Asien verkauft sich der Hersteller Viessmann nach Amerika. Ein schlechtes Omen für Anleger, ein gutes für Verbraucher. (www.faz.net, 27.4.23)

Historischer Vergleich: Welche Länder am meisten zum Klimawandel beigetragen haben Seit der Industrialisierung hat sich die Erde um mehr als 1,1 Grad erwärmt – mit drastischen Folgen für Natur und Menschen. Neue Berechnungen zeigen, welchen Anteil die Schweiz und andere Länder daran haben. (www.tagesanzeiger.ch, 27.4.23)

Schule und Social Media: "Eltern wissen nicht, was sich online alles abspielt" Silke Müller ist Direktorin einer Vorzeigeschule für Digitalisierung. Doch was Schüler sich im Klassenchat schicken, alarmiert sie. Eltern ließen sie zu oft allein damit. (www.zeit.de, 27.4.23)

Eine etwas andere Ladestation, die auch Trinkwasser liefert - Innovative Elektroauto-Ladestation in Schottland mit schwedischer Regenwasser-Ernte- und -Reinigungstechnologie - Autofahrer bekommen das reinste Trinkwasser (oekonews.at, 27.4.23)

Ehemaliger Bundespräsident: Joachim Gauck besorgt um die Lage der Demokratie Viele Bürger verlangten angesichts zunehmender Unsicherheit eine "robustere Führung", sagte Gauck. Er fürchtet "die große Stunde der Verführer und der Nationalisten". (www.zeit.de, 27.4.23)

Vernehmlassungseröffnung: Eidgenössisches Departement des Innern Teilrevision des Ausführungsrechts zum Bundesgesetz über die Forschung am Menschen - Das Ausführungsrecht zum Humanforschungsgesetz wird überarbeitet, bestehende Vorgaben konkretisiert und neue Bestimmungen formuliert. Hintergrund sind Erkenntnisse aus der Evaluation von 2017–2019, neue nationale und internationale Regelungen und die Entwicklungen im Bereich der Digitalisierung. Im Zuge dieser Teilrevision wird zudem die Stammzellenforschungsverordnung punktuell, zumeist formal, angepasst. - Datum der Eröffnung: 26. April 2023 - Vernehmlassungsfrist: 16. August 2023 (fedlex.data.admin.ch, 27.4.23)

Energiewende in der Telekommunikation: Drei Großspeicher für Rechenzentren der Telekom - Eine Gesamtkapazität von rund 60 MWh wird installiert (oekonews.at, 27.4.23)

US-Repräsentantenhaus stimmt für Anhebung der Schuldengrenze Der von den Demokraten dominierte Senat wird den Vorschlag des republikanischen Speakers voraussichtlich ablehnen. US-Präsident Biden hat bereits sein Veto gegen den Gesetzesentwurf angekündigt, der unter anderem Kürzungen beim Klimaschutz vorsieht. (www.nzz.ch, 27.4.23)

Klimageräte im Test: Effizient frösteln Die Klimageräte im Test kosten zwischen 350 und 2630 Euro, nicht alle arbeiten effizient. Dazu kommen sehr unterschiedliche Strom­kosten. Ein Vergleich lohnt sich also. (www.test.de, 27.4.23)

Neue Flächen für Windkraft in SH: Kriterien noch vor dem Sommer Windenergie: Warum Schleswig-Holsteins Energiewendeminister Tobias Goldschmidt politisch Tempo in die Ausweisung weiterer Vorrangflächen bringt (www.shz.de, 27.4.23)

„Es gibt uns“ von Elisabeth Klar: Rausch und Tod Elisabeth Klar inszeniert in „Es gibt uns“ ein genial irrlichterndes Spiel und erzählt von einer postapokalyptischen Welt, in der fabelhafte Michwesen ihr Unwesen treiben (www.freitag.de, 27.4.23)

Wasserstofferzeugung auf dem Meer: Fraunhofer ISE entwickelt Konzept für Wasserstofferzeugung auf einer Offshore-Plattform Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE haben mit weiteren Projektpartnern ein technisches Anlagenkonzept und ein Design für eine — für den Einsatz auf dem Meer optimierte — Wasserstoff-Erzeugungsanlage entwickelt. (www.ise.fraunhofer.de, 27.4.23)

So senden Sie Ihre Heizung in die Sommerpause Die Temperaturen steigen und der Sommer steht vor der Tür. Jetzt lohnt es sich, auch Ihre Heizung in die Sommerferien zu schicken. Beachten Sie drei einfache Energiespartipps, um in der Übergangszeit effizient zu heizen und Ihre Heizung vom Winter- in den Sommerbetrieb umzustellen. Damit schonen Sie das Klima und Ihr Portemonnaie. | Energietipp 1: Schalten Sie Ihre Heizung bereits bei der ersten Wärmeperiode aus | Energietipp 2: Prüfen Sie Ihren Energieverbrauch | Energietipp 3: Kontaktieren Sie bei einem Verbrauchszuwachs von zehn Prozent einen Installateur (energeiaplus.com, 27.4.23)

Leipziger Buchmesse: Es gibt zu wenig komplexe Literatur Die deutsche Buchlandschaft wird oft gelobt. Tatsächlich gibt es aber viel Betroffenheitsprosa und wenig verlegerischen Mut. Experimente wagen allein kleinere Independents (www.freitag.de, 27.4.23)

"Heiße Luft" im Klimaschutzgesetz Eine Reform des Klimaschutzgesetzes halten Fachleute seit Langem für überfällig und haben dabei eine Verschärfung im Blick. Das Vorhaben der Ampel-Koalition, die Sektorziele und auch das Budgetprinzip aufzuweichen, löst weiterhin viel Kritik und auch verfassungsrechtliche Bedenken aus. (www.klimareporter.de, 27.4.23)

Forscher wollen Meere mit Eisen düngen, um Klimawandel zu stoppen Die Ozeane speichern einen großen Anteil an Treibhausgasen. Forscher wollen den Klimawandel nun durch die Düngen der Meere mit Eisen verlangsamen. (www.basicthinking.de, 27.4.23)

Energiewende im Gebäudesektor bis 2045 Wie kann der Gebäudesektor bis 2045 klimaneutral werden? Das zeigt ein Gutachten des BMWK auf, an dem adelphi mitgewirkt hat. (adelphi.de, 27.4.23)

How Degrowth Can Win Political Favour and the Masses In recent years, the concept of degrowth has broken out of academic circles to speak to a wider audience alarmed by the harms of a growth-driven economy. Despite its growing visibility, degrowth remains a political non-starter for many. Campaigner Sébastien Hendrickx explores what degrowthers can learn from Friedrich Hayek and Edward Bernays to broaden the appeal of their ideas and win political support. (www.greeneuropeanjournal.eu, 27.4.23)

Der oberste US-Gerichtshof weist Ölfirmen zurück, die Klimaklagen ablehnen wollen - Die Entscheidung des Supreme Court wird als wichtiger Sieg für Klimagerechtigkeit und für Klimaklagen die in den USA eingereicht wurden gesehen (oekonews.at, 27.4.23)

atomstopp: Wahnsinnspläne der Atomindustrie stoppen - Nuclear Energy Conference 2023 am 16. Mai in Linz - 'Schöne neue Atomwelt?' (oekonews.at, 27.4.23)

CE123 – die Werkstatt für Kreislaufwirtschaft Die Initiative CE123.ch setzt sich aktiv für die Förderung der Kreislaufwirtschaft ein. Als Werkstatt bietet sie konkrete Angebote für Unternehmen an, die sich mit diesem Thema auseinandersetzen möchten. Für eine ressoucenleichte Wirtschaft innerhalb der planetaren Grenzen. (www.one-planet-lab.ch, 27.4.23)

Tschernobyl – verstrahlt für tausende Jahre Am 26. April 1986 explodiert ein Reaktor in Tschernobyl. Gründe: menschliches Versagen und technische Mängel. Die ganze Region wird verstrahlt. (www.greenpeace.de, 27.4.23)

Mehr Pragmatismus für die Energiewende Die Herausforderungen der Stadtwerke reichen vom Ausbau der Erneuerbaren bis zur Rekrutierung von Fachkräften. Mit besseren Rahmenbedingungen würde vieles schneller gehen. (www.energie-und-management.de, 27.4.23)

Şeyda Kurt: Eine schamlose Verharmlosung der Gewalt In ihrem neuen Buch lobt die deutsche Autorin Hass als progressive Kraft. Und verstrickt sich in brandgefährlicher Radikalität. Ein wütender Einspruch. (magazin.nzz.ch, 27.4.23)

Klimaschutz in Baden-Württemberg: Ist die CO2-Kompensation zurecht in Verruf geraten? Zuletzt stand der freiwillige Ausgleich für nicht vermeidbare Emissionen heftig in der Kritik. Das Interesse an der Kompensation steigt aber auch in Baden-Württemberg. Worauf man achten sollte. (www.stuttgarter-zeitung.de, 27.4.23)

Freizeit-Angebote locken Teenager: «Die katholische Kirche ist cool, weil es Minis gibt» Der «Kantonale Mini-Tag» in der Basler Agglo-Gemeinde Arlesheim am letzten Wochenende zeigt: Teenager lassen sich für den Dienst in der Kirche durchaus begeistern. Vor allem wenn's dazu gute Freizeitangebote gibt. Wie die Pfarrei Arlesheim mit ihrem Dom: Ihre 50 Minis sind organisiert wie ein Jugendverein. (www.kath.ch, 27.4.23)

Deutscher Wärmepumpen-Marktführer: Das Viessmann-Menetekel Erfolgreich, traditionell, familienorientiert — dennoch verkauft der Heizungsbauer Viessmann seine Heiztechnik-Sparte an einen US-Konzern — für 12 Milliarden Euro. Dahinter steckt wohl Habecks Wärmewende. Weitere Übernahmekandidaten scheinen ausgemacht. (www.welt.de, 27.4.23)

Viessmann Group stellt sich neu auf Die Viessmann Group hat bekanntgegeben, ihren Geschäftsbereich ‹Viessmann Climate Solutions› mit Carrier Global Corporation («Carrier») zusammenzuführen. Carrier ist ein weltweit führender Anbieter von Klima- und Energielösungen mit Hauptsitz in Palm Beach Gardens, Florida (USA). Mit diesem Schritt schaffen Viessmann Climate Solutions und Carrier gemeinsam einen neuen globalen Champion für Klima- und Energielösungen. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 27.4.23)

Kanton Uri: Schneehühner und -hasen-Jagd weiterhin zugelassen Im Kanton Uri dürfen Schneehühner und -hasen nun doch weiterhin gejagt werden. Auf Druck, unter anderem aus Jagdkreisen, verzichtet der Urner Regierungsrat nach der Vernehmlassung darauf, diese Tiere aus der Liste der jagdbaren Arten zu streichen. Pro Natura hat für diesen Entscheid kein Verständnis. (www.srf.ch, 27.4.23)

26.4.23

Martyna Linartas: „Vererbte Milliarden lassen die Ungleichheit explodieren“ Der größte Teil der Vermögen ist nicht erarbeitet, sondern ererbt. Erbschaften seien der Hauptgrund, warum die Ungleichheit steigt und eine Gefahr für die Demokratie, sagt Martyna Linartas. Deshalb brauche es Erbschaftssteuern. (www.moment.at, 26.4.23)

Vom Klimawandel erzählen: Birgit Schneiders Buch „Der Anfang einer neuen Welt“ Was die Wissenschaft außen vor lässt: Birgit Schneider macht sich auf die Suche nach neuen Erzählformaten und Darstellungsweisen, mit denen wir uns über den Klimawandel verständigen könnten. (www.faz.net, 26.4.23)

Jedes fünfte verkaufte Auto fährt mit Strom Die weltweiten Verkäufe von Elektroautos werden in diesem Jahr nach Berechnung der Internationalen Energieagentur (IEA) einen weiteren Rekord erreichen. Ihr Anteil am gesamten Automarkt wird auf fast ein Fünftel steigen, teilte die IEA am Mittwoch mit. Auf den Hauptmärkten China, Europa und USA wird bis 2030 ein E-Auto-Anteil von 60 Prozent erwartet. (orf.at, 26.4.23)

In Heidelberg entsteht das größte 3D-Druck-Gebäude Europas So ein großes Haus aus einem Drucker hat es in Europa noch nicht gegeben. In kurzer Zeit soll es fertig sein, mit einem Design, das mit herkömmlichen Baumethoden nicht machbar wäre. Billiger als klassisches Bauen wird es aber nicht. (www.faz.net, 26.4.23)

Kommentar zur Jungen Alternative: Der Rechtsstaat wehrt sich Die Hochstufung der AfD-Jugendorganisation durch den Verfassungsschutz als rechtsextremistische Bestrebung ist ein kraftvolles Zeichen. Sie zeigt, dass sich die Demokratie gegen ihre Feinde zur Wehr setzt. (www.faz.net, 26.4.23)

Wie Städte klimaneutral werden wollen Städte sind für einen erheblichen Teil der deutschen CO2-Emissionen verantwortlich. Das zu ändern ist nicht leicht. Mancherorts sollen es Klimabürgermeister richten. (www.faz.net, 26.4.23)

Reaktor-GAU: Gedenken an Katastrophenopfer Die Explosion am 26. April 1986 gilt als der bislang schwerste AKW-Unfall der Geschichte. (www.jungewelt.de, 26.4.23)

Erneuerbare Energieträger: »Zeitenwende« auf See Windkraft: Neun europäische Staaten beschließen »massive« Industrialisierung der Nordsee. Meeresschutzmaßnahmen ausgehebelt. (www.jungewelt.de, 26.4.23)

Schon gelaufen: Nachschlag: Technologieoffen Wer hätte das gedacht, dass diejenigen, die uns tagtäglich Verzicht predigen, gerne mal einen über den Durst aus dem Becher der zum Erreichen der Klimaziele noch »erlaubten« CO2-Emissionen nehmen? (www.jungewelt.de, 26.4.23)

Was sich Viessmanns Käufer Carrier von der Milliarden-Übernahme erhofft Niemand müsse sich Sorgen machen, sagen die Amerikaner, die den Heizungshersteller Viessmann aus Hessen kaufen. Max Viessmann skizziert, wie es weitergeht. (www.faz.net, 26.4.23)

EU-Witz: So werden aus Freilandeiern Bodeneier Als ob es unsere Bauern nicht schon schwer genug hätten, bremst eine EU-Verordnung Landwirte aus, die auf Ökostrom setzen. Konkret heißt das: Bauern dürfen ihre Eier nicht mehr als Freilandeier verkaufen, wenn auf der Hendlwiese auch Solarpanele stehen. Wir zeigen, wie Österreich sich jetzt wehrt - und wie hoch die Erfolgschancen sind. (www.krone.at, 26.4.23)

Neue Richtlinie für Flugzeugkraftstoffe: EU will Flugzeuge grüner machen Die EU hat sich auf Vorschriften für erneuerbare Flugkraftstoffe geeinigt. Ein Allheilmittel für die Klimabilanz des Sektors ist das aber nicht. mehr... (taz.de, 26.4.23)

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