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Trendstudie digitale Transformation: Technologisches Know-How gewinnt in der Kommunikation an Bedeutung Die ZHAW/IAM hat Mitte April die Trendstudie Schweiz 2022 «Kommunikation in der digitalen Transformation» veröffentlicht. Sie soll Kommunikationsprofis in NPOs, grossen privaten und öffentlichen Unternehmen sowie in Verwaltungen einen Überblick über den Stand der technologischen Transformation geben. The Philanthropist hat Markus Niederhäuser, Leiter Weiterbildung am Institut für Angewandte Medienwissenschaft (IAM) der ZHAW und Co-Autor der Studie, zu den Ergebnissen befragt. (thephilanthropist.ch, 9.5.23)
So gewinnen wir die Abstimmung zum Klimaschutzgesetz und zeigen Haltung in der Klima-Krise Die Kampagne zum «Bundesgesetz über die Ziele im Klimaschutz, die Innovation und die Stärkung der Energiesicherheit» (KIG) beginnt. Mit guten Argumenten gewinnen wir die Menschen auf der Strasse. Wer mehr will, prägt in den umweltpolitischen Gremien der SP die linke Klimapolitik. (zuerich.spkantonzh.ch, 9.5.23)
Tourismus zwischen später „Rache“ und Nachhaltigkeit Kurz war es still geworden um den Overtourism, das Phänomen also, wenn ein Ort von zu vielen Touristinnen und Touristen zur gleichen Zeit besucht wird. Die Coronavirus-Pandemie brachte den Fremdenverkehr abrupt zum Erliegen, förderte aber die Hoffnung, Fehlentwicklungen der Vergangenheit entgegenwirken zu können. Der große Wandel blieb vorerst aus, das Thema Nachhaltigkeit hat dennoch an Wertigkeit gewonnen. (orf.at, 9.5.23)
Gas-Importeure sollen weniger Methan ausstoßen Das EU-Parlament will auch Gas- und Öl-Importeure verpflichten, Methan-Lecks in der Infrastruktur zu schließen. Erdgas abzufackeln soll verboten werden. (www.klimareporter.de, 9.5.23)
Faktencheck zum Klimaschutzgesetz: Dürfen Restaurants künftig noch Fleisch servieren? Die Schweiz will mit der Reduktion des CO2-Ausstosses ernst machen und auf netto null kommen. Wie wird das unser Leben verändern? Fünf Aussagen im Faktencheck. (www.tagesanzeiger.ch, 9.5.23)
Arbeitswelt im Wandel – Wissensintensität nimmt rasant zu Die Digitalisierung treibt den Strukturwandel auf dem Arbeitsmarkt rasch voran. Bei den kognitiven und interaktiven Tätigkeiten nahm die Beschäftigung seit 2010 um mehr als 30 Prozent zu, bei manuellen Routinetätigkeiten hingegen um 22 Prozent ab. Besonders betroffen sind Berufe in Marketing und Vertrieb, im Detailhandel, im kaufmännischen Bereich und in der industriellen Produktion. Die Studie «Arbeit 4.0 — The Future of Work» der Arbeitsmarktbeobachtung AMOSA zeigt auf, wie Unternehmen und Arbeitnehmende mit der digitalen Entwicklung Schritt halten und davon profitieren können. (www.zh.ch, 9.5.23)
Solar-powered airships could help climate-friendly air travel get off the ground In a new study, researchers calculate airship travel would have a mere 1/20th the climate impact of conventional aviation (www.anthropocenemagazine.org, 9.5.23)
Wohnraum für viele ist der Humus für Urbanität Die Bedeutung des privaten Wohnraums ist uns allen spätestens in der Corona-Pandemie bewusst geworden. Wie Wohnen und Wohnumfeld in städtischen Räumen wirken und zu öffentlichem Wert beitragen ist eine Qualität der Urbanität. (uniondesvilles.ch, 9.5.23)
Solarcarports: aus Parkplatz mach Kraftwerk Sieben Meter breit, drei Meter lang, links und rechts benachbart und meist besetzt. Parkplätze bieten Fahrzeugen keinen Schutz, jedoch schlummert in ihnen ein grosses Potenzial. Carports aus Solarmodulen schützen schon heute Ihr Auto und geben der Energiewende neuen Aufwind. | Bereits drei Solarcarport-Anlagen in der Schweiz zeigen, wie unbedeckte Parkflächen zu solaren Kraftwerken umfunktioniert werden können. Statt herkömmliche Carport-Dächer dienen Solarmodule zum Witterungsschutz der Fahrzeuge und produzieren tagsüber saubere Energie. Letzte Berechnungen vom Bundesamt für Statistik im Jahr 2009 zeigen: Das Potenzial solcher Anlagen ist gross. Schon damals standen Parkplätze in der Fläche des halben Vierwaldstättersees zur Verfügung, Tendenz steigend. (energeiaplus.com, 9.5.23)
Der Weg der Schweiz zum Netto-Null-Ziel Null Treibhausgas-Emissionen ab 2050: Dieses ambitionierte Ziel schafft die Schweiz nur, wenn Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft gemeinsam darauf hinarbeiten. Mit dem Swiss Center of Excellence on Net-Zero Emissions (SCENE) bündeln die sechs Institutionen des ETH-Bereichs mit dem PSI als Leading House ihre Expertise, um die Dekarbonisierung des Landes zu unterstützen. (www.psi.ch, 9.5.23)
Studie zur E-Mail-Nutzung im Generationenvergleich: E-Mail trumpft Messenger und Social Media Wie wichtig ist E-Mail heutzutage noch? Eine Studie zur generationenübergreifenden E-Mail-Nutzung von United Internet Media zeigt: Sie ist sogar unverzichtbar! Wie sich die Generationen in ihrer E-Mail-Nutzung unterscheiden, erfährst du im Artikel. | Werbetreibende sollten auch heute noch Wert auf E-Mail Marketing legen und dabei insbesondere auf eine zielgruppengerechte Kommunikation achten. Dieser Schluss lässt sich aus den Ergebnissen der DACH-Studie E-Mail Cross Generations ziehen. Diese wurde im Auftrag von United Internet Media vom Marktforschungsinstitut MindTake durchgeführt und offenbart die Unterschiede in der E-Mail-Nutzung im Generationenvergleich. Im Folgenden erfährst du, wie die Customer Journey im Zusammenhang mit der E-Mail-Nutzung aussieht, wofür die verschiedenen Generationen E-Mails verwenden und wie diese im Ranking bei der Sicherheit und Vertrauenswürdigkeit abschneiden. (onlinemarketing.de, 9.5.23)
Setting the Tone for Social Aspects of the Just Energy Transition Germanwatch und das Habibie Center sind in einer Reihe von Dialogen mit zivilgesellschaftlichen Organisationen (CSO) aus Indonesien der Frage nachgegangen, wie Aspekte der sozialen Gerechtigkeit in die Energiewende-Debatte in Indonesien einbezogen werden können. In unserem englischsprachigen Hintergrundpapier können Sie alle wichtigen Erkenntnisse nachlesen. (www.germanwatch.org, 9.5.23)
Offensive von Bio Suisse – Grosse Lust auf Bio – doch das Ackerland fehlt Die Nachfrage nach Rüebli und Tomaten mit Bio-Labeln wäre da. Doch für den Anbau fehlen 15'000 Hektar Land. | Die Vereinigung der Schweizer Biolandbauorganisationen (Bio Suisse) sucht im Rahmen ihrer «Bio-Ackerbauoffensive» 15'000 Hektar zusätzliche Ackerfläche. Dies entspricht der Fläche Liechtensteins. Zudem müssten rund 500 Betriebe ihre Produktion auf Bio umstellen. Nur so liesse sich die steigende Nachfrage im Schweizer Detailhandel nach Bio-Rohstoffen decken, teilt Bio Suisse mit. (www.srf.ch, 9.5.23)
Wichtig zu wissen: Die Sonne scheint in Strassburg | Ruedi Widmer über die Gegner:innen des Klimaschutzgesetzes und Probleme des Energieumbaus Während schon ganz viele Schweizerinnen und Schweizer zu 100 Prozent nachhaltigen Strom produzieren und konsumieren oder Genossenschaften ganze Siedlungen auf Solarenergie umgestellt haben, stecken die Rechtsadligen knietief in Trotz und Stillstand, bemühen die «Armut» des Volkes, die sie ansonsten in keinster Weise bekämpfen, und spielen Anwalt der kleinen Stromkundin, die sie via Mieten und ihren Einsitz in den Schweizer Elektrizitätsfirmen und Krankenkassen sowieso schon leergemolken haben. (www.woz.ch, 9.5.23)
5 Gründe, weshalb das Klimaschutz-Gesetz dringend nötig ist Das Gesetz gibt Politik, Wirtschaft und Gesellschaft gemeinsame Klimaziele vor und fördert zielführende Massnahmen. Die wichtigsten Argumente von der Co-Kampagnenleiterin Sophie Fürst «Ja zum Klimaschutz-Gesetz». | 1. Wenn wir jetzt nicht handeln, wird es noch teurer | 2. Wir stehen in der Verantwortung | 3. Ersatz von Heizungen wird gefördert | 4. Strom können wir selber machen, Öl und Gas nicht | 5. Chancen nutzen, Wertschöpfung im Inland steigern || Fazit: Mit einem JA tun wir das Bestmögliche | Mit einem Ja zum Klimaschutz-Gesetz setzen wir der Schweiz klare Klimaziele und investieren wir in langfristigen und wirksamen Klimaschutz. Wir schützen damit, was uns wichtig ist: unsere Lebensgrundlage und uns alle, die jetzt und in Zukunft auf diesem Planeten leben. (energiestiftung.ch, 9.5.23)
Heizungswende beginnt: Mit doppelt so vielen Wärmepumpen und Ölheizungen Mit einem Absatzplus von 111 Prozent im ersten Quartal rücken die ambitionierten Ausbauziele der Bundesregierung bei Wärmepumpen in greifbare Nähe. Doch ob sich der Trend fortsetzt, scheint aus drei Gründen zweifelhaft. Und dann sind da noch die Lücken bei der Gesetzeslage. (to.welt.de, 9.5.23)
NEWS: «Swiss Mobility Monitor 2023» UNILU und HSG: Entscheidende Treiber zur Verbreitung von Elektromobilität sind die flächendeckende Verfügbarkeit von Ladestationen und generationsabhängige Mobilitätspräferenzen. (www.unisg.ch, 9.5.23)
Was passiert in der Alpenkonvention? Die Alpenkonvention wird durch Organisationen und Partner aus dem gesamten Alpenraum mit Leben erfüllt. Sie organisieren immer wieder Projekte, die zeigen, dass der Alpenraum ein Modell für nachhaltige Entwicklung ist. Wir möchten einige dieser großartigen Projekte mit Ihnen teilen und Sie ermutigen, sich zu beteiligen! (www.alpconv.org, 9.5.23)
Swiss Overshoot Day: Darf's ein bisschen weniger sein? Der 13. Mai 2023 markiert den Tag, an dem die Ressourcen der Erde verbraucht wären, wenn alle Menschen so leben würden wie wir in der Schweiz. Der WWF Schweiz ruft dazu auf, den eigenen ökologischen Fussabdruck zu messen und zu verbessern. | Lebten alle Menschen wie wir in der Schweiz, bräuchte es 2.8 Erden. | Die Schweiz deckt 77% des biologischen Ressourcenbedarfs aus dem Ausland. | Die grössten Stellhebel sind Ernährung, Mobilität, Bauen und Heizen. | Jede:r kann dazu beitragen, Ressourcen zu schonen, ohne wirklich zu verzichten. (www.wwf.ch, 9.5.23)
Stadtrat empfiehlt Ja zum Klimaschutzgesetz Am 18. Juni 2023 entscheidet die Schweizer Stimmbevölkerung mit dem Klimaschutzgesetz über den indirekten Gegenvorschlag zur Gletscher-Initiative. Der Gegenvorschlag nimmt die Anliegen der Initiative mit konkreten Zielen und Massnahmen zur Erreichung des nationalen Netto-Null-Ziels bis 2050 auf. Damit werden insbesondere die Gebäudesanierungen, der Ersatz von Heizungen und die Dekarbonisierung des Verkehrs beschleunigt. Gleichzeitig werden Unternehmen bei innovativen Lösungen zum Klimaschutz unterstützt. Der Stadtrat empfiehlt der Winterthurer Stimmbevölkerung, die Gesetzesvorlage zu unterstützen. (stadt.winterthur.ch, 9.5.23)
Ist Veganismus eine Religion? Eine vegane Lebensweise betrifft nicht nur die Ernährung, sondern fast das ganze Leben. Hobbys, Moralvorstellungen und das soziale Umfeld werden durch den Veganismus bestimmt. Zu Recht lässt sich diese Ernährungsphilosophie mit einer Form von Religion vergleichen. (www.religion.ch, 9.5.23)
Das «Festival der Natur» ist in den Startlöchern Ein bunter Strauss von 750 Naturerlebnissen in der ganzen Schweiz: Das Festival der Natur vom 18. bis 28. Mai lädt dazu ein, die schönsten Seiten der hiesigen Flora und Fauna zu entdecken – und sich mit Fragen der Biodiversität auseinanderzusetzen. Schwerpunkt der achten Ausgabe des Festivals sind Veranstaltungen zu Themen der «Ökologischen Infrastruktur». (naturschutz.ch, 9.5.23)
Elisabeth Stern von den @KlimaSeniorin erzählt auf #CNN von ihrem Kampf für mehr #Klimagerechtigkeit und für mehr #Klimaschutz seitens der #Schweiz. #ClimateJustice #ClimateTrials @greenpeace_ch (twitter.com, 9.5.23)
Klimaschutzpaket soll Agenturen Hilfe leisten Leading Swiss Agencies will den Kommunikationsagenturen Orientierungshilfe auf dem Weg zur Klimaneutralität bieten. An der Mitgliederversammlung vom Dienstagabend hat der Verband ein Klimaschutzpaket lanciert. Zudem gibt es Veränderungen im Vorstand. (www.persoenlich.com, 9.5.23)
E-Auto-Batterien größter Anker in Europa Chinesische Investitionen in Europa sind im vergangenen Jahr erneut deutlich zurückgegangen. Sie konzentrierten sich vor allem auf die Batterieproduktion von Elektroautos, wie aus einer am Dienstag in Berlin veröffentlichten Studie des auf China spezialisierten MERICS-Instituts zusammen mit der Rhodium Group hervorgeht. Hauptprofiteure sind vier Staaten: Deutschland, Großbritannien, Frankreich und Ungarn. (orf.at, 9.5.23)
Tempo 30: Die Zürcher Städte unterliegen im Streit um die Frage, wer die Mehrkosten im öV tragen muss – es geht um Millionen Bei Tempo 30 braucht es mehr Busse und Trams, um den gleich dichten Fahrplan aufrechtzuerhalten. Die Städte Zürich und Winterthur wollten die Kosten dafür auf den ZVV abwälzen. (www.nzz.ch, 9.5.23)
Zu hohe Emissionen: Öl- und Gaskonzerne stehen unter Druck Um die Klimaziele erreichen zu können, muss auch die Öl- und Gasindustrie ihre Emissionen schnell verringern. Die Internationale Energie Agentur (IEA) präsentiert fünf Maßnahmen, wie dies gelingen könnte. (www.faz.net, 9.5.23)
Energiewende: Deutschland drohen neue Abhängigkeiten Rohstoffe für Elektroautos, Windräder und Brennstoffzellen kommen laut einer neuen Analyse oft nur aus wenigen Ländern wie Russland und China. Dabei gibt es Möglichkeiten, gegenzusteuern. (www.sueddeutsche.de, 9.5.23)
Günstige Gebrauchtware: Tipps für Handys und Tablets aus zweiter Hand Wer nicht ständig neu kauft, schont die Umwelt – und das Portemonnaie. Das gilt vor allem für den Erwerb von Smartphones und anderen Elektrokleingeräten. Welche Anbieter es gibt, und worauf Verbraucher achten sollten. (www.faz.net, 9.5.23)
Neue Science-Fiction-Serie „Silo“: 144 Stockwerke unter der Erde In der dystopischen Serie „Silo“ geht es um viele genretypische Narrative, doch sie überrascht mit einer ungewöhnlichen Dramaturgie. mehr... (taz.de, 9.5.23)
Can We Make Bicycles Sustainable Again? (via @postcarbon (, 9.5.23)
Digitalisierung: In der Privatwirtschaft verschwinden obsolete Berufe, der Staat leistet sich teure Parallelstrukturen Vor allem in vier bestimmten Berufsfeldern müssen sich Beschäftigte umstellen, um im Arbeitsmarkt zu bestehen. Dies zeigt eine neue Untersuchung, die der Kanton Zürich vorgestellt hat. (www.nzz.ch, 9.5.23)
Which diet is more climate friendly: Novel foods or mostly vegan? New study finds that eating insect meal, kelp, lab-grown eggs, and other novel foods greatly reduces climate impact. But there’s also a simpler solution: eating less meat. @AnthropoceneMag (www.anthropocenemagazine.org, 9.5.23)
Klimapolitik: Klimaschutz leicht gemacht Wie kann man erreichen, dass sich Menschen umweltfreundlicher verhalten? Der Sachverständigenrat für Umweltfragen sagt: Die Politik muss ihnen helfen. (www.sueddeutsche.de, 9.5.23)
Klimawandel in Südeuropa | »Wir hatten Angst vor dem Meer, nun sticht uns die Dürre von hinten ab« Spanien leidet unter der Trockenheit und der Hitze im Frühjahr. Schon jetzt wird das Wasser rationiert (www.nd-aktuell.de, 9.5.23)
Luftfahrt und Klimaschutz: Wie teuer wird das Fliegen? Fluggesellschaften sollen nach dem Willen der EU künftig immer stärker nachhaltige Kraftstoffe einsetzen, um die Emissionen zu verringern. Was bedeutet für die Ticketpreise? Von Aylin Dülger. Von: Aylin Dülger, ARD-Finanzredaktion.[mehr] (www.tagesschau.de, 9.5.23)
Rebound effects reduce #energyefficiency and #materialefficiency in #companies. Our guideline @ioew_de @sustainament_de @baumev shows what #managers and #sustainability managers can do to mitigate rebounds @oekoinstitut (www.oeko.de, 9.5.23)
Ampel-Koalition: Grüne wollen Heizungsgesetz noch vor der Sommerpause beschließen Nächste Runde im Heizungsstreit: Die Grünen dringen auf einen raschen Bundestagsbeschluss. Der FDP-Fraktionschef fordert jedoch mehr Zeit für die Ampel. (www.zeit.de, 9.5.23)
Ein Gigant für Sonnenstrom und Kunst im XL-Format Sie sind Wahrzeichen des ländlichen Raumes - nun erhalten die großen Getreidespeicher eine individuelle Note und nachhaltigen Effekt: Ein kleiner Verein hat mit Silotürmen in Niederösterreich viel vor. Das Startprojekt, der Siloturm von Engelhartstetten, war der Anfang, weitere Aktionen sind geplant. (www.krone.at, 9.5.23)
Was passiert mit den Abfällen der Baustelle? Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, besuchte der Maurernachwuchs eine Recyclinganlage. Nachhaltigkeit im Fokus (www.krone.at, 9.5.23)
Klimawandel: Die EU und ihr Kampf gegen Klimakiller Nummer eins Kein Klimagas ist so potent wie Methan - und keines lässt sich effizienter vermeiden. Dieses Problem will die EU nun angehen. Doch reichen die Bemühungen? (www.sueddeutsche.de, 9.5.23)
Förderung für Zeitschriften: Die freie Presse ist unteilbar Die freie Presse ist essenziell für unsere Demokratie. Sie ist in ihren Fundamenten wirtschaftlich bedroht. Das betrifft Zeitungen, aber auch Zeitschriften. Wer die Presse nun fördern will, muss sich daran orientieren. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 9.5.23)
Spiegelbild sozialer Spannungen: Immer mehr politisch motivierte Straftaten in Deutschland Bei der Vorstellung der Zahlen für 2022 wirbt Innenministerin Faeser für sich und für frühkindliche Demokratieerziehung. Der AfD wirft sie vor, Hass zu schüren. Stark zugenommen haben die Taten im Umfeld der Klimaproteste – und solche als Reaktion auf ausländische Konflikte. (www.nzz.ch, 9.5.23)
Schweizer Laien und Laiinnen fordern «Kompass» für die Weltsynode - Schweizer Laien und Laiinnen fordern «Kompass» für die Weltsynode - - - - kath.ch berichtet über die konkreten Vorschläge der AGK für eine gleichwürdige Vorbereitung auf die Weltsynode. - - - - - Artikel lesen - - Der Beitrag Schweizer Laien und Laiinnen fordern «Kompass» für die Weltsynode erschien zuerst auf Gleichwürdig. - (www.gleichwuerdig.ch, 9.5.23)
Bremen ist jetzt „fitter“ für Extremwetterereignisse: Projekt BREsilient nach fünf Jahren abgeschlossen Langanhaltende Trocken- und Hitzeperioden, Überschwemmungen durch Starkregen und Sturmfluten: Die Auswirkungen des Klimawandels sind seit einigen Jahren deutlich spürbar. Die Stadt an der Weser Bremen hat sich auf den Weg gemacht, um widerstandsfähiger zu werden gegenüber solchen Extremwetterereignissen. (www.ioew.de, 9.5.23)
Künstliche Intelligenz gefährdet zunehmend auch Bürojobs - Arbeitsmark - Künstliche Intelligenz gefährdet zunehmend auch Bürojobs - - Bis jetzt haben die Automatisierung und Digitalisierung vor allem zum Abbau von Jobs in der Produktion geführt. Doch mit der stetigen Verbreitung und Optimierung von KI sind in Zukunft auch Bürojobs gefährdet, wie eine Studie zeigt. - - - - (www.computerworld.ch, 9.5.23)
Für Klimaschutz private Investitionen notwendig Es sei „völlig klar“, dass der Klimaschutz nicht aus den öffentlichen Budgets gestemmt werden kann, sagte Umweltministerin Leonore Gewessler (Grüne) am Dienstag im Rahmen der Finanzierungsmesse des Klima- und Energiefonds in Wien. Man brauche die privaten Finanzierungen und Investitionen für ein „besseres Morgen“, so die Ministerin. Mit Geld alleine könne man das Klima nicht retten, „aber ohne Geld geht es auch nicht“. (www.krone.at, 9.5.23)
Sie reden von Freiheit – und verbieten immer mehr Bücher In den USA werden viele Bücher aus Schulbibliotheken verbannt. Lieblingsziel: Werke über LGTBQ-Themen oder Rassismus. (www.srf.ch, 9.5.23)
Vatikan: Neue Wege der Geschwisterlichkeit beschreiten - - Die weltweiten Caritasverbände wollen ihre Tätigkeit im Lichte der Sozialenzyklika Fratelli tutti und nach der Überwindung der Coronapandemie neu gestalten. Vom 11. bis 16. Mai findet in Rom die 22. Generalversammlung von Caritas Internationalis statt, an der rund 400 Delegierte teilnehmen, die die 162 Caritas-Organisationen vertreten, die in 200 Ländern und Territorien auf der ganzen Welt tätig sind. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 9.5.23)
Europas Geschichte hat gezeigt: Demokratie braucht Gerechtigkeit Die Vizepräsidentin des EU-Parlaments Evelyn Regner sieht in klug gemachter Besteuerung von Vermögen und Erbschaften einen wichtigen Beitrag für die Sicherung der Demokratie, denn diese braucht Gerechtigkeit - Ohne gerechte Verteilung kein Mittelstand, ohne Mittelstand keine Demokratie. (www.diepresse.com, 9.5.23)
Die große Zukunft der IT-Jobs Die Möglichkeiten der IT-Jobs sind vielversprechend und wird von einer fortschreitenden Digitalisierung und technologischen Entwicklung geprägt sein. Die heutige digitale Arbeit hat bereits viele Aspekte des traditionellen Arbeitsumfelds verändert, und diese Veränderungen werden sich in Zukunft weiter verstärken. (www.krone.at, 9.5.23)
Klima-Migranten: „Die Migration wird aufgrund des Klimawandels zunehmen“ Der Sachverständigenrat für Integration und Migration sagt, Deutschland solle Migranten aufnehmen, deren Heimat unbewohnbar wird. Der Vorsitzende Hans Vorländer erläutert, wer dafür in Frage käme. (www.faz.net, 9.5.23)
Mehr politisch motivierte Straftaten wegen Krieg und Klimaschutz Die Zahl der Straftaten ist im vergangenen Jahr laut Bundeskriminalamt zum vierten Mal in Folge angestiegen. Das liegt vor allem an Delikten in Zusammenhang mit dem Klimaschutz. Neben dem Bereich der Hasskriminalität kam es auch zu einem deutlichen Anstieg der Fälle rund um die Reichsbürger. (www.welt.de, 9.5.23)
Tonies testet KI-basierten Geschichten-Generator Das Audio-Unternehmen Tonies wagt sich vorsichtig an das Thema KI heran und startet nun den Testbetrieb eines KI-basierten Geschichten-Generators. So funktioniert es ... ... mehr - The post Tonies testet KI-basierten Geschichten-Generator appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 9.5.23)
Anna Borg: Warum nicht jetzt, Frau Borg? Die Chefin des schwedischen Energiekonzerns Vattenfall sagt, wie die Klimawende gelingt. Woran sie nicht glaubt: Strom aus grünem Wasserstoff. (www.zeit.de, 9.5.23)
Nespresso-Chef im Interview: «Da realisierte ich: Nachhaltigkeit ist eine Chance für Wachstum» Guillaume Le Cunff reist öfter zu seinen Kaffeebäuerinnen und -bauern in aller Welt. Ein Erlebnis im Kongo lässt ihn nicht mehr los. Es prägt sein Unternehmertum. (www.tagesanzeiger.ch, 9.5.23)
Südtirol und die Grenzen des Massentourismus Der enorme Besucherandrang in der Alpenprovinz wird zunehmend zum Problem. Für Abhilfe soll ein Bettenstopp sorgen. Dieser ist jedoch nicht unumstritten. (www.dw.com, 9.5.23)
„Der Anspruch ist da“ – Vorbereitungen für nächste grüne Kanzlerkandidatur laufen Britta Haßelmann (Grüne) bemängelt fehlendes Engagement der Ampel-Partner SPD und FDP beim Klimaschutz. In einem Interview spricht sie außerdem über die nächsten möglichen Kanzlerkandidaten der Grünen und welche Vorbereitungen die Partei dafür schon getroffen hat. (www.welt.de, 9.5.23)
Zwölf Schulen auf dem Weg zur Klimaneutralität Schools4Future: Schüler*innen verbessern die CO2-Bilanz ihrer Schulen (wupperinst.org, 9.5.23)
Warum Aktivisten gegen grünen Strom protestieren Seit gut 15 Jahren ist ein Ausbau des Kraftwerks im Kaunertal geplant. Der geplante Eingriff in die Natur ist stark umstritten. Das Projekt wird geprüft, Land und Tiwag sind weiterhin überzeugt davon. Eine Aktivistin erklärt im Interview mit der „Krone“, warum dagegen protestiert wird. (www.krone.at, 9.5.23)
Darum bedeuten Selfies viel mehr als nur Narzissmus Selbstporträts werden oft belächelt und kulturkritisch beäugt. Manche Menschen posten die Bilder auf Social Media, andere scrollen sie auf dem Smartphone durch. Forscher haben nun untersucht, inwiefern Selfies dabei helfen, besondere Moment wirklich im Gedächtnis zu behalten. (www.welt.de, 9.5.23)
WWF fordert Mehrwertsteuer-Streichung für Obst und Gemüse - Umweltschutzorganisation fordert öko-soziales Maßnahmenpaket der Bundesregierung - Gesunde und klimafreundliche Lebensmittel günstiger machen, Verschwendung eindämmen (oekonews.at, 9.5.23)
#Gott erleben im Mitteinander – nicht ausserhalb der Welt, sondern in jeder wirklichen Begegnung dieser Welt erfahren. @Bahnhofkirche #Glaube @zhkath (twitter.com, 9.5.23)
Weniger Hürden für Solarausbau Für den immensen Ausbau der Photovoltaik hat das Bundeswirtschaftsministerium im Dialog mit der Solarbranche eine Strategie entworfen. Einige der Maßnahmen sollen sich noch vor der Sommerpause als Solarpaket I in einem Gesetzentwurf wiederfinden. (www.energiezukunft.eu, 9.5.23)
Zwischen später „Rache“ und Nachhaltigkeit Kurz war es still geworden um den Overtourism, das Phänomen also, wenn ein Ort von zu vielen Touristinnen und Touristen zur gleichen Zeit besucht wird. Die Coronavirus-Pandemie brachte den Fremdenverkehr abrupt zum Erliegen, förderte aber die Hoffnung, Fehlentwicklungen der Vergangenheit entgegenwirken zu können. Der große Wandel blieb vorerst aus, das Thema Nachhaltigkeit hat dennoch an Wertigkeit gewonnen. (orf.at, 9.5.23)
"Der Klimaschutz stärkt die Energiesicherheit in der Schweiz" Das neue Klimagesetz trägt zur Energieunabhängigkeit der Schweiz bei und bietet der Wirtschaft Chancen, sagt FDP-Nationalrätin Jaqueline de Quattro. Am 18. Juni stimmt die Schweiz über das Bundesgesetz über die Ziele im Klimaschutz, die Innovation und die Stärkung der Energiesicherheit ab. Dieser indirekte Gegenvorschlag zur Gletscher-Initiative verlangt, dass die Schweiz ihre Netto-Treibhausgasemissionen bis 2050 auf null reduziert. Ziel ist es, die Umstellung auf erneuerbare Energien zu beschleunigen und die Abhängigkeit des Landes von Energieimporten zu verringern. Die SVP ist gegen das neue Gesetz und hat deshalb das Referendum ergriffen. Lesen Sie dazu: Das Schweizer Klimagesetz erklärt FDP-Nationalrätin Jacqueline de Quattro verteidigt die Vorlage. "Der Klimaschutz stärkt die Energieversorgungssicherheit in der Schweiz.", sagt sie im Interview* mit swissinfo.ch Nützliche Links Link zum neuen Klimagesetz. Erläuterungen zum Klimagesetz auf der Website des Bundesamtes für... (www.swissinfo.ch, 9.5.23)
KOLUMNE - Trügerisches Kalorienzählen in der Landwirtschaft – warum der Selbstversorgungsgrad in die Irre führt Es ist paradox: Je mehr Nahrungsmittelkalorien die Schweiz selber produziert, desto abhängiger wird sie von Importen. Der Selbstversorgungsgrad ist ein Trugbild. (www.nzz.ch, 9.5.23)
KOMMENTAR - Die Integrationsdebatte muss die richtigen Fragen stellen – die nach der Religion kommt erst an dritter Stelle Auseinandersetzungen um Migration und Integration enden oft in Debatten um das «Wesen» des Islam. Wer genau hinschaut, sieht: Das Problem ist nicht die Religion, sondern die Zuwanderung von bildungsfernen Schichten, die integriert werden müssen. (www.nzz.ch, 9.5.23)
Eine Dübendorfer Firma importiert Kaffee aus Kolumbien per Segelschiff und Wasserstoff-Lastwagen in die Schweiz. Kann das funktionieren? Wie zwei Idealisten versuchen, den ökologischen Fussabdruck von Kaffee möglichst klein zu halten. (www.nzz.ch, 9.5.23)
Die Freiheit zu mehr Umweltfreundlichkeit Die Umweltkrise ist zu bewältigen, wenn wir auch unser Verhalten ändern, so der Sachverständigenrat für Umweltfragen in seinem heute vorgelegten Gutachten. Politik muss umweltfreundliches Verhalten einfacher, attraktiver und günstiger machen, fordert das Gremium. - (www.klimareporter.de, 9.5.23)
Stadtwerke und Unternehmen auf dem Weg zur Treibhausgasneutralität unterstützen Stadtwerke sind Schlüsselakteure auf dem Weg hin zu einer treibhausgasneutralen Gesellschaft. Dabei ist neben der Dekarbonisierung auch die Digitalisierung ein wichtiges Thema und gleichzeitig grundlegende Voraussetzung für die Dekarbonisierung. Unterstützung bei der Entwicklung entsprechender Transformations-Roadmaps für Stadtwerke und auch interessierte Unternehmen bietet das Anfang des Jahres gestartete Projekt Roadmap.SW. Neben dem Fraunhofer UMSICHT als Konsortialführer sind die Arbeitsgemeinschaft für sparsame Energie- und Wasserverwendung, das FIR e. V. an der RWTH Aachen sowie die Ideenstadtwerke aus Neustadt am Rübenberge Projektpartner. (www.umsicht.fraunhofer.de, 9.5.23)
Der Weg der Schweiz zum Netto-Null-Ziel Null Treibhausgas-Emissionen ab 2050: Dieses ambitionierte Ziel schafft die Schweiz nur, wenn Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft gemeinsam darauf hinarbeiten. Mit dem Swiss Center of Excellence on Net-Zero Emissions (SCENE) bündeln die sechs Institutionen des ETH-Bereichs mit dem PSI als Leading House ihre Expertise, um die Dekarbonisierung des Landes zu unterstützen. (www.admin.ch, 9.5.23)
Auf Tuchfühlung mit journalistischen Medien Immer mehr junge Erwachsene wenden sich ab von traditionellen journalistischen Medien und konsumieren bevorzugt Social Media. Das Projekt «CheckNews» möchte die Medienkompetenz in Schulen fördern. (www.news.uzh.ch, 9.5.23)
Brunner: Verbot der geologischen CO2-Speicherung überdenken Ob das Erreichen der österreichischen Klimaziele ohne Speicherung und Wiederverwertung von CO2 überhaupt möglich ist, sei unsicher, sagte Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) gestern bei einer Expertendiskussion im Finanzministerium. | Laut internen Analysen seines Ministeriums müssten jährlich fünf bis zehn Mio. Tonnen CO2 eingespeichert werden. Dazu müsste auch das geltende Verbot der geologischen CO2-Speicherung in Österreich aufgehoben werden. (orf.at, 8.5.23)
Nationaler Aktionsplan für die Sicherheit von Medienschaffenden Das BAKOM hat mit der Medienbranche einen nationalen Aktionsplan (NAP) zur Sicherheit von Medienschaffenden in der Schweiz erarbeitet. investigativ.ch war daran beteiligt. (investigativ.ch, 8.5.23)
OECD macht Deutschland Beine Deutschland muss das Tempo beim Klimaschutz deutlich anziehen, fordert die OECD. Lobende Worte findet sie für Klimaanpassung und natürlichen Klimaschutz. (www.klimareporter.de, 8.5.23)
Heat Waves Fueled by Climate Change Topple Records around the Globe High temperature records have been set from Portugal to Thailand as heat waves fueled by climate change have arrived early this spring (www.scientificamerican.com, 8.5.23)
Reparatur von Elektrogeräten Es ist relativ kompliziert, seine eigenen Geräte zu reparieren bzw. reparieren zu lassen. Mit dem „Recht auf Reparatur soll nun eine Vereinfachung her. (www.umweltnetz-schweiz.ch, 8.5.23)
Der „Hidden Champion“ der Energiewende – Warum wir über Batteriespeichersysteme sprechen und wo wir sie jetzt bauen müssen Batteriespeichersysteme im großen Maßstab sind der "Hidden Champion" der Energiewende und eine kritische Säule der Ökostromerzeugung: Sie bieten die für das neue Stromsystem wichtige Flexibilität. Unsere aktuelle Marktbewertung zeigt, wo Batteriespeicher in den kommenden Jahren besonders benötigt werden. (www.pv-magazine.de, 8.5.23)
VKU veröffentlicht Positionspapier zu Wasserstoff Für den Kommunalverband VKU ist bei der Umsetzung der Wärmewende Technologieoffenheit eine Grundvoraussetzung. (www.energie-und-management.de, 8.5.23)
Leibniz-Gemeinschaft: Podcast „Tonspur Wissen“: Dialekte Lange Zeit verpönt, nun wieder salonfähig: Dialekte. Warum sind sie so wichtig, und warum brauchen wir dennoch auch die Standardsprache? (www.leibniz-gemeinschaft.de, 8.5.23)
Keinen energiepolitischen Too Big to Fail Alexander Keberle ist Geschäftsleitungsmitglied bei economiesuisse und verantwortlich für die Themen Infrastruktur, Energie & Umwelt. Er gibt im Interview Aufschluss, wie wichtig Solarenergie in Zukunft sein wird. Nau.ch: Wie positioniert sich die economiesuisse gegenüber Solarenergie? (www.economiesuisse.ch, 8.5.23)
Brichet 2003. Kundenbefragung (1298 Personen) in den französischen Städten Dijon, Grenoble, Lille, Nantes, Salon-de- Provence und Straßburg Autofahrer geben zwar pro Einkauf in Einzelhandelsgeschäften mehr Geld aus als ÖPNV-Nutzer, Fahrradfahrer und Fußgänger. Doch die letzten drei Gruppen gehen öfter einkaufen. Das heißt unter dem Strich: Auf die Woche gesehen machen die Händler mit Autofahrern den geringsten, mit Fußgängern den höchsten Umsatz. (www.heise.de, 8.5.23)
Gibt's bald Wasserstoff aus Solarzellen? Wer heute grünen Wasserstoff produzieren will, muss zuerst grünen Strom produzieren. Und dann diesen mittels Elektrolyseanlagen in Wasserstoff umwandeln. Doch jetzt verspricht uns ein Unternehmen einen bisher nicht vorstellbaren Durchbruch auf diesem Feld: Relativ umweltfreundliche Solarzellen sollen nicht mehr Strom, sondern direkt Wasserstoff produzieren. (www.workzeitung.ch, 8.5.23)
Gegenvorschlag zur «Berner Solar-Initiative» Eine Solaranlage auf jedes Dach: Mit dieser Forderung hat ein Initiativ-Komitee 2021 die «Berner Solar-Initiative» lanciert. Der Regierungsrat unterstützt die Stossrichtung der Initiative. Doch die Solarpflicht für bestehende Bauten geht ihm zu weit: Sie soll nur gelten, wenn Dachflächen saniert werden. (www.be.ch, 8.5.23)
KLIMAGERECHTIGKEIT Schwarze Feminismen und Klimakrise: Leitfaden für die Transformation Mehrfach diskriminierte Menschen werden in der Klimadebatte meist nicht gehört. Denn die Klimabewegung kämpft für Klimaschutz, aber nicht unbedingt für Klimagerechtigkeit. Das ist ein Fehler, denn ohne das Wissen der Marginalisierten, wird der herbeigesehnte Wandel nicht kommen. Von Sheena Anderson aus der politischen ökologie 172. (www.oekom.de, 8.5.23)
Kolumne von Benjamin Schmid: «Nachhaltigkeit darf kein Luxus sein» In der Kolumne berichten Exponenten der Branche über das, was sie bewegt. Benjamin Schmid, Geschäftsführer Ziegelindustrie Schweiz, beschäftigt sich mit Nachhaltigkeit in Bezug auf Baumaterialien und den Beitrag, den Schweizer Ziegeleien dazu leisten. (www.baublatt.ch, 8.5.23)
EU-Forscher schlagen neue Methode zur Berechnung des CO2-Fußabdrucks von Solarmodulen vor Wissenschaftler, die mit der Europäischen Kommission zusammenarbeiten, haben eine neue Methode zur Berechnung des CO2-Fußabdrucks von Photovoltaik-Modulen entwickelt. Sie kann in Verbindung mit den Ökodesign-Verordnungen der Europäischen Union verwendet werden. (www.pv-magazine.de, 8.5.23)
Video: Wachstum vs. Energiewende Der Luftverkehr ist klimaschädlich, aber unverzichtbar für die Weltwirtschaft. Lassen sich Klimaschutz und Wirtschaft überhaupt vereinbaren? Mit dieser Frage befasst sich auch der OECD-Wirtschaftsbericht, der heute vorgestellt wird. | Sind #Wirtschaftswachstum & #Klimaschutz vereinbar? Ökonom Ulrich Petschow erklärt im @ardmoma, dass eine Entkopplung von Wachstum & Treibhausgasemissionen kaum möglich ist. Wir müssen heute beginnen, statt auf neue Tech @ioew_de (www.daserste.de, 8.5.23)
Streit in der EU um Atomkraft Besser informiert oder schlicht borniert? Die Debatte um Atomkraft wird mit Verve geführt. Eine gewisse Ambivalenz gilt es in Europa auszuhalten. (www.ipg-journal.de, 8.5.23)
Wanderzeiten: In Graubünden muss man sportlich unterwegs sein Heute gibt es eine einheitliche Formel, um die Marschzeiten auf Schweizer Wanderwegen zu berechnen. Doch wer in Graubünden wandern geht, muss sportlicher unterwegs sein als in anderen Schweizer Bergregionen. (www.nzz.ch, 8.5.23)
"Dem Kommunalen Klimapakt sind bereits 100 Kommunen beigetreten" Bündnis für mehr Klimaschutz und die Bewältigung der Folgen des Klimawandels - Dem Kommunalen Klimapakt (KKP) gehören inzwischen 92 Prozent aller kreisfreien Städte an (www.eco-world.de, 8.5.23)
Klimaschutz: Aus alten Öl- und Gasquellen sprudelt Methan ins Meer Eigentlich sollten Bohrlöcher für Erdöl und Erdgas bei ihrer Stilllegung gut versiegelt werden. Doch das geschieht zumindest in den USA nur nachlässig. (www.sueddeutsche.de, 8.5.23)
Energiewende: "Wir müssen den Stromverbrauch intelligent steuern" Bald sollen Millionen Wärmepumpen Deutschland heizen, Millionen E-Autos über die Straßen fahren. Doch wie viel Strom hält das Netz aus? Ein Gespräch mit dem Energieökonomen Lion Hirth. (www.sueddeutsche.de, 8.5.23)
CO2-Ausstoß: Deutschland soll dreimal schneller reduzieren Deutschland will bis 2045 klimaneutral werden, doch der Weg dorthin ist steinig und politisch umstritten. Die Industriestaaten-Organisation OECD drückt aufs Tempo. (www.dw.com, 8.5.23)
Auffälliger Preisverfall: Plötzlich ist Diesel wieder günstiger als Benzin An der Tankstelle kostet Diesel jetzt weniger als 1,60 Euro je Liter. Dafür finden sich mehrere Gründe. Ein Punkt: „Die Branche hat sich verkalkuliert.“ (www.faz.net, 8.5.23)
Raaberbahn-Züge sparen Strom durch „Schlafmodus“ Die Raaberbahn setzt weiter auf klimaschonende Maßnahmen. Durch eine neue Soft- und Hardware brauchen über Nacht abgestellte Ventus-Garnituren künftig deutlich weniger Energie. (www.krone.at, 8.5.23)
Jedes zehnte Mädchen nutzt Social Media auf problematische Weise Viele Schweizer Jugendliche sind laut Studie täglich online. Sie zeigt, wo die Nutzung problematischer geworden ist. (www.srf.ch, 8.5.23)
ERKLÄRT - Was das Klimaschutzgesetz bringen soll Die Schweiz stimmt am 18. Juni über den indirekten Gegenvorschlag zur Gletscherinitiative ab. Ziel ist ein klimaneutrales Land bis 2050. Dazu sollen Hausbesitzer beim Ersatz ihrer fossilen Heizungen zusätzlich subventioniert und Unternehmen finanziell unterstützt werden. (www.nzz.ch, 8.5.23)
OECD fordert niedrigere Steuern und Subventionen Deutschland hat seine Emissionen schon deutlich stärker gesenkt als andere Länder. Das umstrittene Heizungsgesetz von Robert Habeck könnte nun später greifen. (www.faz.net, 8.5.23)
To decarbonize the grid, we need extraordinary power storage. This new device gets us closer. With no moving parts, the solar cell-like device generates heat from electricity with a record-breaking efficiency higher than that of steam turbines @AnthropoceneMag (www.anthropocenemagazine.org, 8.5.23)
Wieso 14.000 aktive Öl- und Gasquellen im Golf von Mexiko unverschlossen sind Weil aus alten Erdöl- und Erdgas-Bohrlöchern über Jahrzehnte Methan und giftige Stoffe strömen können, sollen die Unternehmen sie sicher versiegeln. Doch besonders eilig haben es Firmen wie Total, Chevron oder Exxon Mobil der US-Öl- und Gasindustrie nicht. Kommen sie damit durch? (www.welt.de, 8.5.23)
Niedersachsen plädiert für Verschiebung der Heizungspläne bis 2027 Niedersachsen und Bremen wollen das neue Heizungsgesetz in seiner jetzigen Form nicht umsetzen. Das Vorhaben sei bis 2024 nicht zu erreichen, sagt Niedersachsens Wirtschaftsminister Olaf Lies. Er kritisiert vor allem die Ausnahme für Menschen ab 80 Jahren. (www.welt.de, 8.5.23)
Keine Lust auf Karriere: «Einstellung zum Beruf sehr konservativ» Eine neue Studie zeigt Verblüffendes: Viele Studentinnen wollen keine Karriere, sondern einen erfolgreichen Mann. (www.srf.ch, 8.5.23)
Jubiläums-Airbus auf den Namen «Viamala» getauft Die Tourismusregion Viamala hat mit ihrem Bewerbungsvideo den Wettbewerb der Fluggesellschaft gewonnen. Eines der Airbus-Flugzeuge ist zum Geburtstag der Swiss danach benannt worden. (www.persoenlich.com, 8.5.23)
Ausbau der Windkraft: Schwertransporte sollen erleichtert werden Die Industrie ächzt unter langen Genehmigungsverfahren und hohen Auflagen. Das Bundesverkehrsministerium will das jetzt ändern – auch der Windkraft zuliebe. (www.faz.net, 8.5.23)
OECD mahnt mehr Tempo bei Klimaschutz in Deutschland an Deutschland senkt die Emissionen aus Sicht der Industrieländer-Organisation OECD viel zu langsam, um die geplante Klimaneutralität bis 2045 zu erreichen. Konjunkturell sieht sie das Land weiter auf Wachstumskurs. Von: .[mehr] (www.tagesschau.de, 8.5.23)
Klimakrise: OECD fordert Deutschland zu mehr Anstrengungen bei Klimazielen auf Vor allem im Verkehrssektor tut Deutschland laut OECD zu wenig für den Klimaschutz. Robert Habeck räumt ein, man sei bei dem Thema bisher "zu langsam" gewesen. (www.zeit.de, 8.5.23)
Cloud: Europäische Alternative zu US-Konzernen - Unigrid Foundation - Cloud: Europäische Alternative zu US-Konzernen - - Die schwedische Unigrid-Stiftung hat eine neue Cloudlösung auf Blockchain-Basis vorgestellt. - - - - (www.computerworld.ch, 8.5.23)
Heizen wir bald mit Wasserstoff? Wer auf Wasserstoff setzen will, muss mutig sein – und bekommt von Robert Habeck noch Steine in den Weg gelegt. Ein Blick auf die geplanten Auflagen, den Stand der Dinge beim Wasserstoff und ein vielversprechendes Pilotprojekt. (www.faz.net, 8.5.23)
Schweden: Biosprit in Treibstoffen wird reduziert Schwedens Regierung reduziert den Anteil von Biosprit bei Diesel und Benzin. Damit sollen die Preise für Treibstoff gesenkt und die Bürgerinnen sowie Bürger entlastet werden. Ab Anfang 2024 werden sechs Prozent Biosprit vorgeschrieben, bisher waren es 30,5 Prozent in Diesel und 7,8 Prozent in Benzin. (www.krone.at, 8.5.23)
Alpine Solar-Grossanlage «Ovra Solara Magriel» in den Startblöcken Axpo baut oberhalb von Disentis eine 10 MW-Solaranlage. Sie soll künftig die Bergbahnen im Skigebiet Disentis vollständig mit grünem Strom versorgen. Damit bringt Axpo die im Herbst lancierte Solaroffensive zügig voran und macht vorwärts beim Zubau des dringend nötigen Winterstroms. (www.axpo.com, 8.5.23)
Wie plant man Velowege richtig? Neuer Leitfaden zeigt wie. Separate Velospuren, eigene Velorouten, neue Veloparkplätze: Einiges wurde in den letzten Jahren zwar schon freiwillig getan, um das Velofahren attraktiv zu machen. Seit Anfang 2023 verpflichtet das neue Veloweggesetz Bund, Kantone und Gemeinden nun, für sichere und bessere Velowege zu sorgen. Hilfestellung bietet der neue Velo-Guide, der von EnergieSchweiz, dem Programm des Bundesamts für Energie für erneuerbare Energien und Energieeffizienz, unterstützt wurde. Es ist ein Handbuch mit vielen Tipps zur Förderung des Veloverkehrs. | Velofahren wird in der Schweiz immer beliebter. Das zeigt unter anderem der Boom bei den E-Bikes. Doch nach wie vor wird das Velo bei kurzen Strecken (von 3,1 bis 5 km) weniger oft benutzt als in anderen Ländern. Schweizweit wurden 2021 nur 17% dieser Kurzdistanzen mit dem Velo zurückgelegt … | Guide Vélo von OUVEMA (Observatoire universitaire du vélo et des mobilités actives) (energeiaplus.com, 8.5.23)
Das sind die 8 grössten Zeitfresser unserer Gegenwart Zeit ist Geld, das wissen wir. Und doch haben wir wohl noch nie so viel davon verschwendet wie heutzutage — also von der Zeit, nicht vom Geld. Aber so oder anders, hier kommen unsere Top 8 und eine Kleinigkeit, die viel schneller geht als du denkst. | Social Media | Meetings | Steuererklärung | Aufschieberitis | Auto | Tipps für Kinderbetreuung | Serien/Staffeln | Unordnung (www.watson.ch, 8.5.23)
Der Fall Graichen, die Medien und die Wissenschaft Ob Staatssekretär Graichen wegen der Trauzeugen-Affäre gehen muss, ist nicht entscheidend. Die Energiewende braucht so oder so einen politischen Neustart. (www.klimareporter.de, 8.5.23)
STUDIE: Virtuelle Kraftwerke sind DIE Gamechanger - Zusammenschluss vieler Prosumer spart Geld und Ressourcen (oekonews.at, 8.5.23)
Klimawandel: Anpassung allein genügt nicht! – infosperber Erreichen wir die Uno-Klimaziele? Die Skepsis steigt. Sollen wir uns anpassen? Die Städte begrünen? Ja, aber es wird nicht reichen. | … Greifen die Schweiz und andere reiche Staaten diesen Ländern nicht direkt und massiv unter die Arme, wird das Klima in Zukunft zu einer starken Zunahme der Migrationsströme beitragen. Wer sich gegen klimaschonende Massnahmen wie das neue Klimaschutzgesetz wendet, trägt folglich indirekt zur Steigerung der bereits jetzt sehr grossen Migrationsströme bei. || Heinz Wanner ist Klimatologe. Er war am vierten und fünften Sachstandsbericht des UN-Klimarats IPCC beteiligt. Der Autor war Professor am Geographischen Institut der Universität Bern und ist Seniorwissenschaftler am Oeschger-Zentrum für Klimaforschung der Berner Universität. Er leitete von 2001 bis 2007 den Nationalen Forschungsschwerpunkt Klima der Schweiz, war Co-Vorsitzender des internationalen Past Global Changes Programms PAGES und bis 2015 Mitglied des UNO-Klimarates IPCC. (www.infosperber.ch, 8.5.23)
Pro Velo fährt ohne ‹Velojournal› weiter Rund 40 Regionalverbände mit über 40'000 Mitgliedern gehören dem nationalen Dachverband für die Interessen der Velofahrer:innen, Pro Velo Schweiz, an. Alle Deutschschweizer Mitglieder von Pro Velo erhalten das ‹Velojournal›, das sechsmal jährlich erscheint — allerdings nicht mehr lange: Pro Velo gibt künftig ein eigenes Magazin heraus. | Und was sagt ‹Velojournal›-Chef Pete Mijnssen zu diesem ‹Jubiläumsgeschenk›? Er hält auf Anfrage erst mal fest, die jahrzehntelangen Verträge seien noch nicht gekündigt, und die Regionalseiten seien in den 20 Franken pro Mitglied inbegriffen (das Jahresabo des ‹Velojournals› kostet 60 Franken). Die Sichtbarkeit sei «seit 30 Jahren ein Thema», deshalb stehe heute das Label «Pro Velo» auch auf der Front des ‹Velojournals› … (www.pszeitung.ch, 8.5.23)
Wie funktioniert Solarenergie aus dem All? Seit mehr als einem halben Jahrhundert gibt es die Idee, Sonnenenergie gleich im All einzufangen, sie zu bündeln und als Strahl zur Erde zu schicken. Nun findet erstmals ein Praxistest statt. Von Guido Meyer. Von: Guido Meyer, NDR.[mehr] (www.tagesschau.de, 8.5.23)
Kommunale und erneuerbare Fernwärme - das Beste für Berlin Der Angriffskrieg gegen die Ukraine hat die Debatte um die Wärmewende neu entfacht. Westeuropas größtem Fernwärmenetz in Berlin kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. Zeit, dass die Stadt die Wärmeversorgung wieder in die eigene Hand nimmt. (www.energiezukunft.eu, 8.5.23)
Piezoelement revolutioniert Internet der Dinge - IoT - Piezoelement revolutioniert Internet der Dinge - - Vom Herzschrittmacher bis zum Flugzeug, ein verzerrter Kristall könnte Strom in ausreichender Menge liefern, um die Nutzung des IoT massiv nachhaltiger und günstiger zu machen. - - - - (www.computerworld.ch, 8.5.23)
Wer auf Gott schwört, ist vor Gericht glaubwürdiger In Ländern wie Großbritannien, Australien, Irland und den USA können Angeklagte und Zeugen vor Gericht wählen, ob sie ihre Aussage durch einen Eid mit Gottesbezug oder durch eine säkulare Formel bekräftigen. Obwohl juristisch beide Versionen gleichwertig sind, schätzen Geschworene Aussagen unter der religiösen Eidesformel als glaubwürdiger ein, wie eine aktuelle britische Studie belegt. (hpd.de, 8.5.23)
Einzelhändler in Vororten profitieren von Homeoffice Der Trend zum Homeoffice belastet Einzelhändler in den Stadtzentren. In Wohngebieten und Vororten haben die Ausgaben für privaten Konsum dagegen stark zugenommen, wie eine Studie des ifo-Instituts zeigt. Von: .[mehr] (www.tagesschau.de, 8.5.23)
Die zunehmend unfreie Presse Die Pressefreiheit ist fast weltweit im Schrumpfen begriffen. Diverse politische, wirtschaftliche, gesellschaftliche und technische Entwicklungen setzen Medien immer stärker zu. Ist aber die Presse bedroht, krankt auch die Demokratie. - (www.journal21.ch, 8.5.23)
Sprengt die Alpen! Jammern, Leiden, Suhlen: Die Stabilität der Schweiz weckt seit Generationen auch negative Reaktionen. Manche spielten mit dem Gedanken, die Alpen zu sprengen. Andere glaubten, die Sicherheit sei Gift für Kunst. Aber vielleicht schafft die Langweile auch Reibungsfläche? Im Film "Der Dritte Mann" sagt Orson Welles' Charakter, dass Italien unter den Borgias "Terror, Mord und Blutvergiessen" erlebt und dabei "Michelangelo, Leonardo da Vinci und die Renaissance" hervorgebracht habe. In der Schweiz hingegen hätten langer Friede und "brüderliche Liebe" bloss die "Kuckucksuhr" hervorgebracht. Nicht mal die Kuckucksuhr In Wahrheit ist nicht mal die Kuckucksuhr aus der Schweiz, doch die Schweiz funktioniert weitgehend verlässlich wie ein Uhrwerk. Sie ist ein kleines Land und als solches oft abseits des Weltgeschehens. Daran haben sich Intellektuelle, Künstler:innen und die bewegte Jugend in der Schweiz immer wieder abgearbeitet. Sie empfanden das Land "als Museum, als europäischen... (www.swissinfo.ch, 8.5.23)
In der #Atomdebatte gelten die Deutschen als ideologisch festgefahren. Warum dieses Vorurteil zu bedauern ist und warum #Atomkraft trotzdem nicht der Heilsbringer der #Energiewende wird erklärt @ClaudiaDetsch im @IPGJournal. @IPGJournal (www.ipg-journal.de, 8.5.23)
Erst dämmen, dann Wärmepumpe installieren Gute Dämmung senkt Heizenergiebedarf - Eine Wärmepumpe arbeitet vor allem dann effizient, wenn die Vorlauftemperatur möglichst niedrig und die sogenannte Jahresarbeitszahl (JAZ) möglichst hoch ist. „Insbesondere in Häusern, die noch vor der ersten Wärmeschutzverordnung 1977 gebaut wurden und nicht oder nur unzureichend nachgedämmt wurden, benötigt man üblicherweise sehr hohe Vorlauftemperaturen, um die Innenräume ausreichend zu beheizen. Das gilt aber häufig auch für Gebäude, die bis 1995 errichtet wurden“, erklärt Dr. Thomas Tenzler, Geschäftsführer des FMI Fachverband Mineralwolleindustrie. - Flächenheizsysteme wie Fußbodenheizungen können zwar helfen, die Energieabgabe an die Räume zu verbessern und damit die Vorlauftemperaturen abzusenken, aber: Je mehr Heizenergie ein Raum über schlecht gedämmte, undichte Außenflächen verliert, desto mehr Energie wird benötigt, um ihn zu heizen. Eine Wärmepumpe arbeitet also nur sparsam, wenn vorab die Gebäudehülle energetisch verbessert ist. „Eine Dämmung mit Mineralwolle, sprich Glas- oder Steinwolle, kann den Heizenergiebedarf deutlich absenken. Durch diese Verbesserungen ist es meist möglich, eine kleiner dimensionierte Wärmepumpe einzubauen“, so Tenzler. Die Dämmung sorgt für einen be >| (www.enbausa.de, 8.5.23)
Kohleausbaustopp in Indien: Keine neuen Kraftwerke Indien will verstärkt in die Energiewende investieren. Langfristig soll das Land von Kohle, Erdöl und Erdgas wegkommen. mehr... (taz.de, 8.5.23)
ABB arbeitet an grossem europäischen Wasserstoff-Projekt mit - Industrie - ABB arbeitet an grossem europäischen Wasserstoff-Projekt mit - - Der Technologiekonzern ABB ist Partner in einem europäischen Projekt zur Nutzung von Windstrom für die Produktion von erneuerbarem Wasserstoff. Dabei soll eine Windanlage in das Energiesystem zur Produktion von erneuerbarem Wasserstoff integriert werden. - - - - (www.computerworld.ch, 8.5.23)
Deutschlands Solarstadt-Ranking 2023 In einer Studie wurden über eine Million Eintragungen neuer Solaranlagen der letzten fünf Jahre im Marktstammdatenregister ermittelt und miteinander verglichen. In Paderborn, Gütersloh und Oldenburg sind die Einwohner demnach besonders solaraffin. (www.energiezukunft.eu, 8.5.23)
Elektromobilität: Das Dilemma des elektrischen Carsharings Die Bundesregierung will, dass Carsharingautos ganz schnell elektrisch werden. Einige Unternehmen in der Branche stellt das vor existenzielle Herausforderungen. (www.zeit.de, 8.5.23)
Jura: Demonstration gegen Geothermie-Projekt In Haute-Sorne haben am Sonntag rund tausend Menschen gegen das dort geplante Geothermie-Projekt demonstriert. (www.srf.ch, 8.5.23)
Beim Klimaschutzgesetz sind Hauseigentümer nicht gleich Hauseigentümer «Willkürlich starre Zielvorgaben» oder «sinnvolle Begleitung»? Die Hauseigentümerverbände der Deutsch- und der Westschweiz sind sich vor der Abstimmung vom Juni gar nicht einig – nicht zum ersten Mal. (www.nzz.ch, 8.5.23)
Die toxische Ideen-Saat der deutschen Demokratieverächter aus den 1920er Jahre geht nun in Putins Russland auf Auf dem Boden der Weltkriegsniederlage entfaltete sich in Deutschland nach 1918 ein antiwestliches Gebräu aus Nationalismus und Ressentiment. Russland wurde zur Utopie von Fortschrittsgegnern und der Westen zum Inbild der Dekadenz. (www.nzz.ch, 8.5.23)
Fliegerkaserne Payerne: Sanierte Mehrzweckhalle wird mit dem Label «Schweizer Holz» sowie «Minergie-Standard» ausgezeichnet Der Dachverband Holz Schweiz hat Anfang Mai 2023 die Mehrzweckhalle der Fliegerkaserne in Payerne mit dem Label «Schweizer Holz» ausgezeichnet. Bis auf die verstärkte Trägerkonstruktion aus Stahl, besteht der Aufbau vollständig aus Holz mit Schweizer Herkunft. Zusätzlich konnte armasuisse Immobilien auch das Zertifikat für den Minergie-Standard für den nachhaltig sanierten Bau in Empfang nehmen. (www.admin.ch, 8.5.23)
Laderoboter per App rufen: So werden reguläre Parkplätze zur Stromtankstelle Wo werden unsere E-Autos in Zukunft tanken? Jeden regulären Parkplatz mit einer stationären Ladestation auszustatten, ist ein Mammutprojekt, das sich in den nächsten paar Jahren nicht realisieren lässt. Trotzdem soll das gemütliche Tanken während des Parkens keine Utopie bleiben, sondern zum normalen Alltag werden. Mit Hilfe von Laderobotern lässt sich der Plan realisieren. Ein Start-up aus Seattle schmeißt dafür seinen Hut in den Ring. (www.trendsderzukunft.de, 7.5.23)
Warum das Wetter Kopfschmerzen bereiten kann Der Kopf drückt, der Kreislauf schwächelt und man fühlt sich einfach unwohl. Schuld daran ist oft das Wetter. (www.watson.ch, 7.5.23)
Kraftstoff der sozialen Medien: Verteilungskampf im Online-Werbemarkt Mehrere Schocks beuteln die Onlinewerbung. Künstliche Intelligenz soll die Misere richten. Aber das greift zu kurz. (www.faz.net, 7.5.23)
Letzte Generation: Die fünf Probleme mit einem Klimagesellschaftsrat Die Letzte Generation will mit einem Gremium aus gelosten Bürgerinnen und Bürgern die Klimapolitik beschleunigen. Wenn sie sich da mal nicht zu viel erhofft. (www.zeit.de, 7.5.23)
Naturzerstörung: »Können nicht warten, bis der Kapitalismus abgeschafft ist« »Erdüberlastungstag« 2023: BRD lebt seit 4. Mai auf Kosten des globalen Südens und nächster Generationen. Ein Gespräch mit Julius Neu vom entwicklungspolitischen Inkota-Netzwerk. (www.jungewelt.de, 7.5.23)
Aus Leserbriefen an die Redaktion »Politiker sind sich nicht zu schade, den Klimawandel als Lippenbekenntnis herumzutragen, stellen jedoch auf Durchzug, wenn es darum geht, es mit Leben zu erfüllen. « (www.jungewelt.de, 7.5.23)
Quaschning erklärt: Energiespeicher Einige sagen, die Energiewende kann nicht klappen, weil Photovoltaik und Windkraft schwanken. Doch, das geht: Wir müssen Speicher bauen und wissen auch, welche. (www.klimareporter.de, 7.5.23)
Die Natur braucht Unterschriften! Eine breite Allianz von Organisationen setzt sich aktuell dafür ein, dass der Ständerat auf den indirekten Gegenvorschlag zur Biodiversitätsinitiative eintritt. Der Handlungsbedarf ist anerkannt. Der indirekte Gegenvorschlag ermöglicht eine rasche Sicherung unserer bedrohten Lebensgrundlagen. Doch er steht auf der Kippe, weil die Umweltkommission des Ständerates ihn nicht unterstützt. Unterschreiben auch Sie den Appell, denn eine gesunde und vielfältige Natur ist unsere Lebensgrundlage. (www.darksky.ch, 7.5.23)
Brief von Julian Assange an den gekrönten Charles III WikiLeaks-Gründer Julian Assange schmort seit 2019 in einem Londoner Gefängnis und befürchtet eine Auslieferung in die USA. | Red. Auf declassifiedUK veröffentlichte Julian Assange am 5. Mai einen offenen Brief an König Charles III, den wir hier dokumentieren. (www.infosperber.ch, 7.5.23)
Kein Kredit für LNG, wertvolle kleine Solaranlagen und Wissings Klima-Rolle Scholz' Ankündigungen zur beschleunigten Energiewende sind weniger glaubwürdig, solange er Gasfelder im Ausland anwirbt, sagt Aysel Osmanoglu von der GLS Bank. (www.klimareporter.de, 7.5.23)
Naturschutz: „Viele Arten verschwinden ohne großen Wirbel, schleichend und unauffällig“ | Wieso die Rückkehr der Bären und Wölfe aus Artenschutz-Sicht fantastisch ist In Italien gibt es Braunbären, gleichzeitig sind eine Million Arten vom Aussterben bedroht. Eine Biologin und Professorin für Ökologie erklärt, wieso viele Arten unauffällig verschwinden und wieso dem Artenschutz eine Art Greta Thurnberg guttun würde. (to.welt.de, 7.5.23)
Umweltzerstörung | Klimawandel und Gesundheit: Kranke Erde, kranker Mensch Gesundheitsressourcen werden auch durch toxische Geschäftsmodelle gefährdet (www.nd-aktuell.de, 7.5.23)
Ein Tschernobyl reicht Die Regierungen in Moskau und Kiew müssen dringend eine Vereinbarung schließen, die das AKW Saporischschja vor Angriffen schützt, alle anderen Erwägungen sollten zurückstehen. Ein Tschernobyl in Europa war genug. - (www.klimareporter.de, 7.5.23)
Was es kostet, wenn Ladegeräte angesteckt bleiben Wenn das Smartphone nach Strom schreit, sorgt das bei vielen Nutzern für Stress. Und damit der Smartphone-Akku ja nicht vollständig entleert wird, haben die meisten von ihnen „Smartphone-Tankstellen“ in der Wohnung - stets mit dem Stromnetz verbundene Handyladegeräte, an denen jederzeit Strom getankt werden kann. Allerdings ziehen sie auch dann Strom aus der Steckdose, wenn überhaupt kein Gerät daran aufgeladen wird. (www.krone.at, 7.5.23)
Strompreise: Warum die grüne Wende mehr Wettbewerb braucht Robert Habecks größtes Problem lautet nicht Vetternwirtschaft, sondern: Strom. Hier geht der Minister eine viel zu riskante Wette ein. (www.sueddeutsche.de, 7.5.23)
Migration: Die Entgrünung der Grünen Dem Abschied der Partei vom Pazifismus folgt nun die Abkehr vom Flüchtlingsschutz. Was kommt als Nächstes? Der Rückzug aus einer konsequenten Klimapolitik? (www.sueddeutsche.de, 7.5.23)
Materialforscher Züttel verteidigt heute in der @sonntagszeitung seine Energiestudie, die die #SVP im Kampf gegen das #KlimaschutzGesetz missbraucht & die von Energiesystem-Fachleuten harsch kritisiert wurde. @mahaenggi (www.tagesanzeiger.ch, 7.5.23)
Aussagen Züttel vielfach falsch: Potential Fotovoltaik auf Dächern/Fassaden 67 TWh, ca. 3 Mal heutige AKW. Speicher bereits 9 TWh, Plus 2 TWh reichen weit. Zubau CH-Strom voll im Gang, bis 2035 plus 35 TWh gemäss Parlament. @meierrrr (energie-wende-ja.com, 7.5.23)
Habeck für soziale Staffelung durch Besteuerung der Förderung Erst fördern, dann besteuern. Dafür spricht sich Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) aus, geht es um die Förderung klimafreundlicher Heizungen. Der Städte- und Gemeindebund kritisiert, die Kommunen seien von Förderungen bislang ausgeschlossen. (www.welt.de, 7.5.23)
Nachhaltiges Gärtnern: Machen Sie sich keine Illusionen Machen Sie sich keine Illusionen, mahnt unser Autor: Ein blühender Garten bedarf minutiöser Planung und einer ganzen Menge Herzblut. Warum er das unbedingt wert ist. (www.zeit.de, 7.5.23)
Teures Erdgas darf Strompreis nicht mehr bestimmen Das Merit-Order-Prinzip, bei dem - wie im Herbst des Vorjahres leidvoll erlebt - letztlich das teuerste Kraftwerk, meistens mit Gas betrieben, den Strompreis komplett bestimmt, soll bestehen bleiben, meint die EU-Kommission gerade. Da hat Oberösterreichs SPÖ-Energiesprecher Thomas Antlinger aber etwas dagegen, und er hofft, andere Landtagsfraktionen auch. (www.krone.at, 7.5.23)
Letzte Generation: Klimaaktivisten schmieren erneut Farbe auf Grundgesetz-Denkmal Mit "blutroten Handabdrücken" kritisiert die Letzte Generation die Klimapolitik der Bundesregierung. Ort der Aktion ist erneut das Berliner Grundgesetz-Denkmal. (www.zeit.de, 7.5.23)
Bundeskanzler in Afrika: Scholz beim „Klimachampion“ In Kenia besucht der Kanzler Afrikas größtes Erdwärmekraftwerk. Von dort könnte in Zukunft grüner Wasserstoff für Deutschland kommen. mehr... (taz.de, 7.5.23)
Heizungstauschgesetz kostet Kommunen 8 Milliarden Euro Hunderttausende kommunale Gebäude, wie Schulen oder Sporthallen, heizen oft noch mit Öl. Vom geplanten Gebäudeenergiegesetz sind auch sie betroffen. Laut Gerd Landsberg, Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, drohen den Kommunen deswegen Milliardenkosten. (www.welt.de, 7.5.23)
Love Politics: Sie wollen an die Macht Immer weniger Menschen tun sich Politik als Beruf an – ein Risiko für die Demokratie. In Österreich will eine überparteiliche Ausbildung Quereinsteiger begeistern. (www.zeit.de, 7.5.23)
Bäume können Lebensretter sein – sind aber oft Luxusgut für Einwohner Bäume spenden Schatten, über ihre Blätter verdunstet Wasser, sie sind die natürliche Klimaanlage großer Städte. Im Kampf gegen Hitzeinseln tragen Bäume eine überlebenswichtige Rolle. Doch je weniger die Einwohner eines Stadtteils verdienen, desto höheren Temperaturen sind sie ausgesetzt. (www.welt.de, 7.5.23)
Heizungstauschgesetz: Städtebund warnt vor Milliardenkosten durch Heizungstauschgesetz Die Pläne der Koalition könnten Kommunen mit mindestens acht Milliarden Euro belasten, sagt der Städtebund. Er fordert langfristige finanzielle Unterstützung. (www.zeit.de, 7.5.23)
Solaranlagen: Teure Alternative Das Geschäft mit Mietsolaranlagen in Deutschland boomt, besonders Marktführer Enpal profitiert davon. Aber für wen rechnet sich das Modell überhaupt? (www.zeit.de, 7.5.23)
Unsichtbare Arbeit: Was machen eigentlich Human Resources? HR gibt es in fast jeder Firma. Wofür diese zuständig sind, ist für viele ein Rätsel. Spurensuche in drei Unternehmen. (www.srf.ch, 7.5.23)
Bald nur noch eine Nummer? Kurze Geschichte der Job-Entfremdung Immer schneller, immer sinnfreier: ChatGPT und Co. verändern unser Verhältnis zur Arbeit. Was macht das mit der Psyche? (www.srf.ch, 7.5.23)
So ist es. Wie es gelang, einen enormen Wettbewerbsvorteil bei der Solarenergie zu verspielen und wie die fossile Industrie Wirtschaft und Politik unterwanderte, beschreibe ich in meinem neuen Buch #Schockwellen @CKemfert (twitter.com, 7.5.23)
Trockenheit: Landwirte setzen auf hitzeresistente Pflanzen In Trockengebieten im Osten Österreichs verzeichnen Landwirte Ernteeinbußen von bis zu 50 Prozent. Die Anbaugebiete der Sommergerste sind auf ein Viertel geschrumpft. (www.diepresse.com, 7.5.23)
Alternative Energiegewinnung bedrängt den Wald Nachhaltige Energieproduktion braucht mehr Platz als AKW & Co. Die Waldfläche könnte unter Druck kommen, so eine Studie. (www.srf.ch, 7.5.23)
Wir brauchen keine Atomkraftwerke im Land! Ich dachte zuerst, ich höre nicht recht: Hat der wichtigste niederösterreichische Vertreter der Industrie die Entwicklung verschlafen? Jedenfalls machte sich der Präsident der Industriellen-Vereinigung, der Unternehmer Thomas Salzer aus St. Pölten, kürzlich tatsächlich für die Nutzung von Kernenergie stark. (www.krone.at, 7.5.23)
Warum Bürgerräte Deutschland nicht mehr Demokratie bringen würden Der Bundestag will mit drei Gremien das Volk stärker einbeziehen. Der Nutzen ist zweifelhaft, denn das Konzept überzeugt nicht. Dies gilt besonders für den Punkt der «neutralen» Experten und Moderatoren. (www.nzz.ch, 7.5.23)
Zur Kritik an der integrativen Volksschule: «Solche Prozesse dauern lange, und es gibt keine Patentlösung» Kleinere Klassen, mehr Ressourcen, Kleinklassen: Das sind die Forderungen an die Politik und die Ausbildungsstätten für Lehrpersonen, um die Inklusion an der Volksschule zu meistern. Die Verantwortlichen relativieren. (www.tagesanzeiger.ch, 7.5.23)
Regierung Biden verkündet ambitioniertere Elektroauto-Ziele! - Wie schnell der Umbau des Automarktes von statten gehen wird, hängt nicht nur von den Vorlieben der Kunden ab, sondern vor allem von der Infrastruktur. (oekonews.at, 7.5.23)
Verhaltensauffällige Kinder: «Ein Drittel kann kurz vor dem Schulabschluss nicht richtig lesen und schreiben» Frech, respektlos, lernresistent: Ein Lehrer erzählt von seinem Alltag mit Problemschülerinnen und Problemschülern – und warum er von den Eltern keine Unterstützung bekommt. (www.tagesanzeiger.ch, 6.5.23)
Interview zur Abstimmung zum Klimaschutzgesetz: «Energie wird deutlich teurer, wenn wir Erdöl, Erdgas und AKW-Strom ersetzen» Laut ETH-Professor Andras Züttel kann das Klimagesetz kontraproduktiv sein. Der forcierte Umstieg auf Wärmepumpen und E-Autos sei fragwürdig. Der Autor der umfassendsten Studie zur Energiewende gibt der SVP teilweise recht. (www.tagesanzeiger.ch, 6.5.23)
Interview zum Klimaschutzgesetz: «Man kann ein Land durch falsche Entscheidungen ruinieren» Für ETH-Professor Andras Züttel ist der forcierte Umstieg auf Wärmepumpen und E-Autos problematisch. Das Klimaschutzgesetz könne kontraproduktiv sein, sagt der Autor der Energiewende-Studie. (www.tagesanzeiger.ch, 6.5.23)
Raceyard Rennteam der FH Kiel: Elektro-Rennauto ist nachhaltig Studenten der Fachhochschule Kiel bauen einen nachhaltigen Elektro-Rennwagen. Raceyard Rennteam nimmt an Formula Student teil. (www.shz.de, 6.5.23)
Project Canary: Windige Zertifikate für Fracking-Gas Eine Firma, die US-Erdgas als sauber zertifiziert, versagt bei der Erkennung von Lecks, fanden zwei Umweltorganisationen heraus. (www.infosperber.ch, 6.5.23)
Flugzeuge und Schiffe bald nachhaltig? Die EU-Kommission will Schiffe und Flugzeuge in die Taxonomie aufnehmen und damit als nachhaltige Investments labeln. Das sei der "Sargnagel" für die Glaubwürdigkeit der Taxonomie, befürchten Umweltverbände. Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen. (www.forum-csr.net, 6.5.23)
BUNDESGERICHT ENTSCHEIDET Initiative darf klimaschädliches Heizen verbieten Der Staat darf Hauseigentümer verpflichten, fossile Heizungen zu ersetzen — auch wenn diese noch funktionieren. Das Bundesgericht erklärt eine Initiative aus Hochdorf LU für gültig. (www.beobachter.ch, 6.5.23)
Für Kardinal Arborelius ist die Demokratie für die Kirche ein Irrweg Der schwedische Kardinal Andres Arborelius will wie viele gleichgesinnte Geistliche der Kurie das Rad der Zeit zurückdrehen. (www.watson.ch, 6.5.23)
10.000 Schritte pro Tag – nur eine Marketing-Kampagne? 10.000 Schritte pro Tag gehen: Mittlerweile halten sich viele Menschen fast schon religiös an diese Faustregel. Dabei geht sie auf eine Werbekampagne aus dem Jahr 1964 zurück. Hat die Anzahl der Schritte also wirklich einen medizinischen Hintergrund oder handelt es sich nur um einen Marketing-Gag? Die Hintergründe. | Mittlerweile hat sich dank der Welle an Lauf-Anhänger:innen und Tracker-Usern auch die Wissenschaft in den Diskurs begeben. Verschiedene Experimente und Untersuchungen beschäftigen sich mit der optimalen Anzahl der täglich zu absolvierenden Schritte. | Für Lauffaule gibt es dabei keine guten Neuigkeiten: Die japanische Firma hatte gar nicht so unrecht. 10.000 Schritte pro Tag sind auch wissenschaftlich gesehen optimal. | Wie zum Beispiel eine Analyse der University of Massachusetts in Amherst herausfand, sollten Erwachsene bis 60 Jahre zwischen 8.000 und 10.000 Schritte am Tag absolvieren. Menschen ab 60 Jahren können allerdings nach 8.000 Schritten aufhören zu gehen. … (www.basicthinking.de, 6.5.23)
Psychologische Trends: Trauma ist das neue ADHS Heutzutage versuchen viele Menschen, seelische Wunden mit einer Traumatherapie zu heilen. Warum ist das Bedürfnis danach so gross? (www.tagesanzeiger.ch, 6.5.23)
Lagune Mar Menor: Der Gestank nach verrottetem Fisch Mittelmeer: Abfluss von Nitrat aus dem Gemüseanbaugebiet des Campo de Cartagena in die Lagune Mar Menor führt zu einer Umweltkatastrophe. Um das Ökosystem vor dem Kollaps zu bewahren, wird es per Gesetz zu einer juristischen Person erklärt (www.freitag.de, 6.5.23)
Dimming the sun could expose 1 billion more people to malaria A new study illustrates how geoengineering doesn’t just turn back the clock on climate change, it alters the climate in new and perhaps profound ways @AnthropoceneMag (www.anthropocenemagazine.org, 6.5.23)
Scholz macht sich für größere Nutzung von Geothermie stark Die größte Geothermie-Anlage Afrikas ist die letzte Station eines dreitägigen Besuchs des Kanzlers auf dem Kontinent. Von der Erdwärme-Nutzung in Kenia sollte sich Deutschland inspirieren lassen, empfiehlt Olaf Scholz. (www.dw.com, 6.5.23)
Die Grünen: Hilflos im Heizungskeller Vetternwirtschaft, Wärmepumpen, Boris Palmer: Die Grünen haben es derzeit nicht leicht. Dabei müssen sich ihre Gegner entscheiden, ob sie Deppen oder Dämonen bekämpfen. (www.zeit.de, 6.5.23)
FDP setzt für Stärkung der Schweiz auf klassisch liberale Werte Die Delegiertenversammlung hat ihr Wahlprogramm vorgestellt und die Ja-Parole zum Klimaschutzgesetz beschlossen. (www.srf.ch, 6.5.23)
Habeck nennt Heizungspläne Meilenstein in deutscher Klimapolitik Die Pläne von Wirtschaftsminister Robert Habeck zum Verbot von Öl- und Gasheizungen wurden allseits scharf kritisiert. Dies wirkte sich auch negativ auf die Umfragewerte aus. Doch davon lasse er sich nicht beirren und verteidigt weiter die kostspieligen Investitionen, die damit einhergehen. (www.welt.de, 6.5.23)
„Mehrere Studien kommen zu dem Ergebnis, dass nur ein Postwachstumsansatz eine Klimastabilisierung unter 2 Grad ermöglicht“ – IPCC Hauptbericht (wg3). Warum reden wir nicht im großen Stil über Degrowth? @treibhauspost (steadyhq.com, 6.5.23)
Gegenvorschlag zur Gletscher-Initiative: FDP-Delegierte sagen Ja zum Klimaschutzgesetz Trotz Kritik am indirekten Gegenvorschlag zur Gletscher-Initiative stimmt eine grosse Mehrheit dem Klimaschutzgesetz zu. Auch weil «mit der SVP keine Kompromisse möglich waren». (www.tagesanzeiger.ch, 6.5.23)
FDP: Deutliches Ja der Delegiertenversammlung zum Klimaschutzgesetz 81 Prozent der freisinnigen Delegierten stimmen am Samstagmittag am Parteitag in Kreuzlingen dem Klimaschutzgesetz zu. (www.nzz.ch, 6.5.23)
Gebäudeenergiegesetz: So kann die Heizungswende gelingen In nur sieben Jahren sollen Wohngebäude 40 Prozent weniger Kohlendioxid verursachen. Das Ziel ist ambitioniert. Damit es erreicht wird, sollte die Politik neun Vorschläge beachten. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 6.5.23)
Modellvielfalt von Elektrowagen: Der Firmenkombi ist noch nicht elektrisch Firmenwagen machen zwei Drittel der Neuzulassungen in Deutschland aus. Viele Unternehmen setzen mangels Auswahlmöglichkeiten hier noch auf Verbrenner. (www.faz.net, 6.5.23)
Unternehmen fällt der Abschied vom Fax schwer - Bitkom-Studie - Unternehmen fällt der Abschied vom Fax schwer - - Laut einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom nutzen immer noch 82 Prozent der Unternehmen in Deutschland Faxgeräte, um gelegentlich Dokumente zu übertragen. Doch generell kommen die Geräte immer seltener zum Einsatz. - - - - (www.computerworld.ch, 6.5.23)
Nachhaltiger Basteltipp: Bevor Sie den alten Ordner entsorgen Dieses selbst gemachte Klemmbrett sammelt Notizen, Fotos oder Einkaufslisten – und natürlich ganz viele liebevolle Mitteilungen. Anleitung für ein praktisches Geschenk. (www.tagesanzeiger.ch, 6.5.23)
Charles III.: Ein König, der unbequem sein wird Klimaschutz, Migration, Außenpolitik: Charles III. hat klare Ansichten formuliert. Vieles spricht dafür, dass er sich anders als seine Mutter nicht heraushalten wird. (www.zeit.de, 6.5.23)
Biden verteidigt sein Alter: Habe "verdammt viel Weisheit" und Erfahrung Der älteste Präsident der Geschichte der USA bewirbt sich um eine zweite Amtszeit. Bei der Wahl in eineinhalb Jahren wird er 81 Jahre alt sein. (www.diepresse.com, 6.5.23)
Paris will weniger Wohnungen für Touristen im Stadtzentrum Professionellen Investoren sollen in beliebten Pariser Vierteln keine neuen möblierten Zimmer und Wohnungen für Touristen anbieten dürfen. (www.nzz.ch, 6.5.23)
Kognitive Verzerrungen: Viele Denkfehler folgen demselben Prinzip Menschen verarbeiten Neues oft so, dass es in ihr eigenes Weltbild passt. Dieser Denkfehler ist womöglich Ursache für viele kognitive Verzerrungen. (www.spektrum.de, 6.5.23)
Zweiter Nationalfeiertag: Wie viel ein freier Tag kostet – und warum 52 davon nicht 52-mal teurer wären Der Nationalrat will, dass die Bevölkerung am 12. September freihat und die Verfassung feiert. Die Befürworter finden die Kosten vertretbar. Einige von ihnen wollen jede Woche einen zusätzlichen freien Tag. (www.tagesanzeiger.ch, 6.5.23)
Wie beeinflussen Social Media die Jugendlichen? Sobald Jugendliche ein eigenes Smartphone benutzen, beginnen sich Eltern Gedanken über die Risiken von sozialen Netzwerken zu machen. Sie fragen sich, welche Begleitung ihr Kind dabei braucht. Die wichtigsten Antworten aus Sicht der Entwicklungs- und Medienpsychologie. (www.nzz.ch, 6.5.23)
Banner am Gletschertor: 5. Mai wird "Tag zum Schutz der Alpen" - #aufstehn ruft gemeinsam mit der BI Feldring und "Protect Our Winters" den "Tag zum Schutz der Alpen" aus und enthüllt Banner am Mittelbergferner. (oekonews.at, 6.5.23)
„Dass es uns geben muss, ist ein Skandal“: Neubauer kritisiert Klimapolitik der Regierung In einem Interview kritisiert die Klimaschutzaktivistin Luisa Neubauer die Klimapolitik der Bundesregierung. Vor allem mit Olaf Scholz ist sie nicht zufrieden. (www.fr.de, 5.5.23)
Klostermarkt – von Rosenkranz bis Gintasting Glaubensgemeinschaften aus dem deutschsprachigen Raum laden am Freitag und Samstag ein zum Klostermarkt. Am Zürcher Hauptbahnhof werden zwei Tage lang Produkte aus eigener Herstellung präsentiert. Es geht aber vor allem darum, mit den Menschen ins Gespräch zu kommen. (www.zhkath.ch, 5.5.23)
Wie verhext – der unwiderrufliche Kollaps der Zivilisation » Gedankenwerkstatt Viele Klimaaktivisten sind davon überzeugt, dass die Zivilisation bald zusammenbricht, wenn der Klimawandel nicht gestoppt wird. Das wäre natürlich fatal. Sollten wir ins Mittelalter zurückfallen, müssten wir wieder mit Holz oder Kohle heizen. Wärmepumpen, Wind- und Solarkraftwerke und selbst das Internet würden ohne weltweite Lieferketten bald verschwinden. Und zwar endgültig. Oder etwa nicht? (scilogs.spektrum.de, 5.5.23)
Schutz der Infrastruktur in der Klimakrise: Unsere Instinkte versagen | Hubertus Grass Welche Folgen die Klimakrise auslöst, ist seit fast 50 Jahren bekannt. Warum werden unsere Instinkte trotzdem nur unzureichend aktiviert? (www.energie-klimaschutz.de, 5.5.23)
Axpo baut Solaranlagen in Disentis Axpo will im Skigebiet Disentis im Kanton Graubünden ihre nächste alpine Solaranlage bauen. Mit einer installierten Leistung von 10 MW soll die Freiflächenanlage genau dort Strom produzieren, wo er auch benötigt wird: Die Bergbahnen im Skigebiet werden künftig komplett mit nachhaltigem Solarstrom betrieben. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 5.5.23)
Neues Leben für gebrauchte E-Bike-Motoren Immer mehr Menschen sind mit Elektrofahrrädern unterwegs. Im Vergleich zum Auto sind die E-Bikes günstiger, ökologischer, gesünder und sparen Platz in der Stadt. Der Nachteil: Für defekte Komponenten wie Motoren oder Akkus gibt es oftmals keinen Ersatz, oder sie werden als Ganzes gegen teure neue Komponenten getauscht. Ein Forscherteam des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnik und Automatisierung IPA konnte zusammen mit Partnern in einer Studie zeigen, dass sich E-Bike-Motoren im Sinne einer modernen Kreislauf-wirtschaft aufarbeiten lassen. Einen Einblick in das Remanufacturing von E-Bike-Komponenten geben die Forschenden des Fraunhofer IPA im »RemanLab«, einer neuen Lernfabrik für Remanufacturing. (www.fraunhofer.de, 5.5.23)
Ja zum Klimagesetz: Für ein nachhaltiges Tourismusland Als Teil einer breiten Allianz engagiert sich HotellerieSuisse gemeinsam mit weiteren Verbänden für ein Ja zum Klimagesetz, über das die Schweiz am 18. Juni abstimmt. (www.htr.ch, 5.5.23)
Klimawandel im Mittelmeerraum: 40 Grad im Frühling Der Mittelmeerraum kämpft mit Hitze und Dürre. Forscher:innen haben die Ursache für die hohen Temperaturen untersucht. Die ist nicht nur natürlich. mehr... (taz.de, 5.5.23)
Soziale Abfederung im Heizungsstreit: Grüne wollen Heizungstausch fördern Beim umstrittenen Heizungsgesetz wagt die Grünen-Fraktion einen neuen Vorstoß zur sozialen Abfederung. SPD und FDP befürchten zu viel Bürokratie. mehr... (taz.de, 5.5.23)
Heizungswende auf Niederländisch: Die Gastherme soll schrittweise verschwinden Fast alle im Nachbarland heizen mit Erdgas. Neue Gasheizungen sind aber auch hier tabu: von 2026 an. Doch es gibt Ausnahmen und Kompromisse. (www.faz.net, 5.5.23)
SPD: Klimaschutz oder Sozialpolitik? Ein erfundener Widerspruch Wer die Kosten der Energiewende jetzt beklagt und scheut, haushaltet nicht sparsam, sondern treibt die Kosten unverantwortlich ins Unerträgliche. Es wird Zeit, dass die SPD sich als sozialdemokratische Partei versteht. (www.sueddeutsche.de, 5.5.23)
Zweiter Solargipfel: Solarenergie soll massiv ausgebaut werden Wirtschaftsminister Robert Habeck legt seine Photovoltaikstrategie vor. Vorgesehen ist eine Vereinfachung für Freiflächen- und Dachanlagen. Auch Mieter sollen einfach Solarstrom erzeugen können. (www.faz.net, 5.5.23)
Deutschland und Afrika: "Karibu, Kanzler" Eigentlich möchte Olaf Scholz in Kenia und Äthiopien Partnerschaften pflegen. Doch Klimawandel, der Krieg in der Ukraine und das Gebäudeenergiegesetz verfolgen ihn bis nach Nairobi. (www.sueddeutsche.de, 5.5.23)
Meat from chickens raised on insects or algae has a distinct color. So how best to market it? A new study finds that for environmentally-minded consumers more information is better. For everyone else, the opposite is true. @AnthropoceneMag (www.anthropocenemagazine.org, 5.5.23)
Ein Koffer zur Wärmepumpen-Wartung Wärmepumpen sind ein wesentlicher Baustein der Energiewende. Um jedoch eine hohe Lebensdauer und einen möglichst gleichbleibend effizienten Betrieb zu gewährleisten, ist eine regelmäßige Wartung und Säuberung der Geräte sinnvoll. „Im Außenbereich verschmutzen diverse Umwelteinflüsse die Geräte massiv und nehmen somit dem Verdampfer im wahrsten Sinne des Wortes die Luft weg. Dadurch wird die Wärmeübertragung reduziert. Ein sauberer Kondensator bedeutet jedoch höhere Effizienz. Und genau hier setzen wir mit dem neuen Set an“, erklärt Herbert Bachler, Geschäftsführer von BA-Bachler. - Im Koffer enthalten sind folgende Komponenten: Ein handlicher Akku-Handstaubsauger mit elektrischer Druckluftfunktion zur Säuberung empfindlicher Elektronik, ein Spezial-Wärmepumpenreiniger und die Reinigungssprühlanze zur gründlichen Nassreinigung der einzelnen Bauteile. Zudem gibt es einen Flossenkamm, um die Lamellen zu glätten und einen optimalen Luftstrom aufrechtzuhalten sowie ein universelles Lamellenkammsystem zur Glättung und Richtung beschädigter Lamellen. Mit dem speziellen Kältespray lässt sich der Fühler der Außeneinheit bis zu -20 °C kontrollieren. Die Wartung wird jährlich empfohlen, entsprechende Aufkleber liegen bei. (www.enbausa.de, 5.5.23)
Jetzt leidet er wirklich Verbotspolitik! Vetternwirtschaft! Der grüne Vizekanzler sieht sich schweren Vorwürfen ausgesetzt. Doch seine Heizungsrevolution will Habeck auf jeden Fall durchziehen. Einen beleidigten Rückzug aufs eigene Milieu sieht er als größte Gefahr für die Grünen. Eine Begegnung. (www.welt.de, 5.5.23)
Für viele ist #Wasserstoff die Zukunftstechnologie. Doch der wird derzeit fast immer extrem klimaschädlich aus #Erdgas hergestellt. Beim blauen Wasserstoff soll künftig das CO2 aufgefangen werden. Eine gute Idee? Leider nein, denn si @VQuaschning (twitter.com, 5.5.23)
Philosophie | Narrative Kränkung Über das Narrativ wird viel geschrieben, doch wenig ausgesagt (www.nd-aktuell.de, 5.5.23)
INTERVIEW - «Ich fürchte, Urlaub hat mit Freiheit nichts zu tun» Seit er im Touristen-Mekka Luzern wohnt, hat sich der österreichische Historiker Valentin Groebner viele Gedanken über das Reisen gemacht. Er sagt: «Der Tourismus ist eine kreative Dienstleistungsindustrie, die jede kritische Alternative verschluckt und sofort wieder als neues Geschäftsmodell ausspuckt.» (www.nzz.ch, 5.5.23)
Katholische Kirche: Zentralkomitee fordert Einhaltung der Reformbeschlüsse Die katholischen Laien fürchten, dass Bischöfe im März beschlossene Reformen nicht vollständig umsetzen. "Führende Männer" verweigerten sich Entwicklungen. (www.zeit.de, 5.5.23)
Zweiklassen Geopolitik: Hybris des Westens Das Rezept „Demokratie gegen Diktatur“ ist global gesehen zu schlicht. Die USA und Europa müssen sich mit ihrem Bedeutungsverlust auseinandersetzen. mehr... (taz.de, 5.5.23)
Katholische Kirche: "Getäuscht und hinters Licht geführt" Die katholischen Laien versammeln sich in München und kritisieren den Vatikan und mauernde Bischöfe: Die Beschlüsse des Synodalen Wegs müssen umgesetzt werden. (www.sueddeutsche.de, 5.5.23)
Luftschadstoffe vom All aus messen und Zeugen eines der größten Massensterben im Boden suchen Die Forschungsnews aus Umwelt und Technik zum Klima diese Woche außerdem mit bedenklich hohen CO2-Werten, gefährdeten Kaltwasser-Arten und einer Idee für den Wasserstoff-Transport. (www.diepresse.com, 5.5.23)
Energiewende: Robert Habeck legt Pläne für Ausbau der Solarenergie vor Der Bundesklimaschutzminister hat ein Konzept für einen kräftigen Ausbau der Solarenergie in den kommenden Jahren vorgelegt. Betroffene Unternehmen äußerten sich positiv. (www.zeit.de, 5.5.23)
„Die Affäre Graichen droht auch eine Affäre Habeck zu werden“ Wirtschaftsminister Habeck steht für die Postenvergabe um Staatssekretär Graichen und seine Heizungspläne in der Kritik. „Es verfestigt sich der Eindruck, dass er nur von grünen Ratgebern beraten wird“, sagt WELT-Wirtschaftsredakteur Daniel Wetzel. (www.welt.de, 5.5.23)
WWF: Die Sonne bricht durch - PV-Strategie richtungsweisend, aber unzureichend WWF: Die Sonne bricht durch - PV-Strategie richtungsweisend, aber unzureichend (www.wwf.de, 5.5.23)
Extremhitze kommt noch schneller als vorhergesagt Der April ließ Spanien eine bisher noch nie dagewesene, besonders lange Hitzewelle durchleben - mit 38,8 Grad Celsius stieg das Thermometer so stark an, wie bislang noch nie in diesem Monat in Europa. Dies dürfte aber nur der Anfang des Klimawandels sein - laut einer aktuellen Studie werden Rekordtemperaturen künftig gar „hundertmal wahrscheinlicher“. Die Veränderungen gehen dabei schneller als die Klimamodelle berechnet haben. (www.krone.at, 5.5.23)
Studie: Klimawandel macht Extremhitze "hundertmal wahrscheinlicher" Forschende des Netzwerkes World Weather Attribution warnen vor extremen Temperaturen im Mittelmeerraum. Er ist eine der am stärksten vom Klimawandel bedrohten Regionen in Europa. (www.diepresse.com, 5.5.23)
Scharfe Worte bei Mauthausen-Gedenken Am Jahrestag der Befreiung des KZ Mauthausen hat das Parlament mit dem Gedenktag gegen Gewalt und Rassismus an die Opfer des Nationalsozialismus erinnert. Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP) warnte vor einer „neuen Pandemie der Desinformation und Manipulation“. Der deutsche Philosoph und ehemalige CDU-Politiker Michel Friedman fand scharfe Worte für die FPÖ. Ohne sie beim Namen zu nennen, kritisierte er die „rassistischen Narrative“ der „Antidemokraten“. Die Erinnerungskultur des Hauses müsse „glaubwürdiger“ werden. (orf.at, 5.5.23)
„Mr. ICE“ Michael Peter: „Wir haben uns in Deutschland totgespart“ Michael Peter ist Chef der Sparte Siemens Mobility. Im Interview spricht er über das Bahnchaos in Deutschland, die Zukunft der Hochgeschwindigkeitszüge – und milliardenschwere Aufträge aus dem Ausland. (www.faz.net, 5.5.23)
Blütezeit von Pflanzen: Immer-früher-Blüher (1/5) Die Hasel wartet nicht Er lässt Allergiker leiden und läutet den Frühling ein: der Haselnussstrauch. Warum er ein Hinweisgeber des Klimawandels ist. Teil eins unserer neuen Fotokolumne (www.zeit.de, 5.5.23)
D: Katholische Laien tagen in München - - Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) hat seine zweitägige Vollversammlung in München begonnen. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 5.5.23)
Windenergie: In Ostdeutschland wird an neuen Lösungen gearbeitet Windenergie gilt als einer der Grundpfeiler der Energiewende. Um möglichst viel Energie aus Wind zu gewinnen, gibt es zahlreiche Forschungsprojekte. Unter anderem in der Bundesagentur für Sprunginnovationen wird an neuen Windkraft-Verfahren gearbeitet. Viele der Forschungsprojekte, in deren Rahmen an Bau-Recycling und Reparatur geforscht wird, laufen in Ostdeutschland. (www.trendsderzukunft.de, 5.5.23)
Land SH will Gasheizungen noch früher verbieten als Robert Habeck Der Kieler Umweltminister Tobias Goldschmidt will schneller als der Bund sein: Warum er alle Öl- und Gasheizungen schon ab 2040 untersagen will. (www.shz.de, 5.5.23)
Steigende Temperatur der Ozeane kann Starkregen, Überschwemmungen und Co. befeuern Die Ozeane leiden schon jetzt unter Überfischung, Plastikmüll und Versauerung. Jüngst stieg auch die Meerestemperatur in ungekannte Höhen. Wissenschaftler zeigen sich besorgt. | Genau 21 Grad: Die Weltmeere sind in den ersten Monaten dieses Jahres im Durchschnitt so warm gewesen wie noch nie seit Beginn der Messungen in den 1980er Jahren. Was auf den ersten Blick nach gutem Badewetter für den Urlaub klingen mag, ist für die Wissenschaft ein schrilles Alarmsignal in Sachen Klimawandel und Extremwetter — auch für die Situation an Land. (www.oekotest.de, 5.5.23)
Klimaschutz-Potenziale bei Gebäuden, Industrie, Landverkehr und Landnutzung – Vier Policy Briefs aus dem "NDC ASPECTS"-Projekt verdeutlichen Relevanz von Global Governance für die Dekarbonisierung sektoraler Systeme Sektorale Systeme unterscheiden sich grundlegend hinsichtlich ihrer politischen Ökonomie, ihrer technologischen Grundlagen, ihrer Finanzstrukturen, ihrer industriellen Strukturen sowie ihrer internationalen Verflechtung. Werden diese Unterschiede berücksichtigt, lässt sich die internationale Zusammenarbeit bei Klimaschutzmaßnahmen verbessern. | Innerhalb des Projekts NDC ASPECTS befassen sich die Forschenden mit vier Sektoren: Gebäude, energieintensive Industrien, Landverkehr sowie Landwirtschaft, Forstwirtschaft und andere Landnutzung. Diese Sektoren verursachen erhebliche Treibhausgas-Emissionen, haben aber bisher nur begrenzte Fortschritte bei der Dekarbonisierung erzielt. Um die Transformation der sektoralen Systeme voranzutreiben und die spezifischen Herausforderungen anzugehen, analysieren die Forschenden die Eigenlogik der vier Sektoren. … (wupperinst.org, 5.5.23)
Gebäudeenergiegesetz: Grüne fordern soziale Förderung bei Heizungstausch Die Debatte über das geplante Gebäudeenergiegesetz geht weiter. Auch die Grünen wollen den Gesetzentwurf ändern: Sie fordern eine soziale Staffelung bei der Förderung, Sachsens Umweltminister eine Senkung der Altersgrenze bei Ausnahmen. Von: .[mehr] (www.tagesschau.de, 5.5.23)
Steht die deutsche Solarindustrie vor einem Comeback? Nach der großen Pleitewelle in der Solarbranche vor rund zehn Jahren verschafft die Energiewende der Industrie wieder Rückenwind. Zu den Gewinnern zählt der Solartechnikhersteller SMA Solar. Von: Thomas Spinnler.[mehr] (www.tagesschau.de, 5.5.23)
Energiewende: Das ist Habecks Konzept für günstigen Industriestrom Der Wirtschaftsminister will dafür sorgen, dass energieintensive Betriebe nur noch sechs Cent pro kWh für Strom zahlen. Sein Kabinettskollege Christian Lindner dürfte wenig begeistert sein. (www.sueddeutsche.de, 5.5.23)
Solaroffensive Axpo baut in #Disentis die nächste alpine Solaranlage. So kann @disentis3000 den #Skibetrieb künftig mit #Solarstrom betreiben. Die 10 MW-Freiflächenanlage ist neben der Skipiste geplant. @axpo (www.axpo.com, 5.5.23)
Gewerbe-Büezer verlangen Frühpension Faire Löhne, Frühpensionierung und bezahlte Reisezeit — das hilft gegen den Fachkräftemangel, sagt Gebäudetechniker Mario Herbaum am 1. Mai in der Ostschweiz. (www.workzeitung.ch, 5.5.23)
Mit den Tagen der Sonne 2023 in den Frühsommer starten Die Tage der Sonne starten bereits in einer Woche — perfekt zu den ersten frühsommerlichen Sonnenstrahlen — in eine nächste Ausgabe. Vom 12. Bis zum 21. Mai können in der ganzen Schweiz Solarbegeisterte und -interessierte alles rund um das Thema Solarenergie erfahren. Die Schweizerische Vereinigung für Sonnenenergie SSES und die Veranstaltenden laden herzlich zu dieser spannenden Eventreihe ein. (www.sses.ch, 5.5.23)
Schweizer Migrationsgeschichten: Sie schaffen ihre eigenen Medien – und ein neues Bild der Schweiz Leute mit Migrationsgeschichte kommen in der Öffentlichkeit oft nur als Rassismusopfer oder Kriminelle vor. Nun korrigieren einige diese Wahrnehmung mit News und Geschichten. (www.tagesanzeiger.ch, 5.5.23)
Grüner Wasserstoff: Deutschland wird vornehmlich auf Importe setzen müssen Wasserstoff soll in Zukunft einen Ersatz für Erdgas darstellen. Der Branchenverband Zukunft Gas gibt eine Schätzung ab, auf welche Länder sich Deutschland in Zukunft verlassen muss. (www.faz.net, 5.5.23)
VdB in London - und trommelt dort für Klimaschutz Bundespräsident Alexander Van der Bellen ist bereits in London. Neben der Krönung ließ er es sich auch in Großbritannien nicht nehmen, für Klimaschutz zu trommeln… (www.krone.at, 5.5.23)
Ende des Supportes: Microsoft macht es richtig 2025 endet der Support für alte Rechner mit Windows 10. Grüne und Linke schreien auf und beklagen eine Welle neuen Elektroschrotts. Letztlich ist der Schritt jedoch alternativlos. (www.faz.net, 5.5.23)
Klimaschutz, Energiesicherheit und demografischer Wandel bedingen grundlegende Umgestaltungen in Wirtschaft, Energie und Arbeitsmarkt. Die OECD bietet in zwei neuen Studien konkrete Empfehlungen. Wie kann Deutschland die Zukunft nachhaltig gestalte @OECDaufDeutsch (fal.cn, 5.5.23)
Klimawandel hat Rekordhitze im Frühjahr angeheizt Der extrem heiße April von Spanien bis Marokko war einmalig, wird es aber kaum bleiben: Mit dem Klimawandel hat sich die Wahrscheinlichkeit dafür schon mindestens hundertfach erhöht. (www.faz.net, 5.5.23)
Klimawandel hat Rekordhitze im Frühjahr angeheizt Der extrem heiße April von Spanien bis Marokko war einmalig, wird es aber kaum bleiben: Mit dem Klimawandel hat sich die Wahrscheinlichkeit dafür schon mindestens hundertfach erhöht. (www.faz.net, 5.5.23)
Papst spornt Kinderschutzkommission zu weiteren Anstrengungen an - - In seiner Ansprache an die Mitglieder der Kinderschutzkommission würdigt der Papst die Anstrengungen, die in den zehn Jahren seit ihrer Einrichtung unternommen worden sind. Doch es gelte ebenso, die Richtlinien und Verhaltenskodexe für Kleriker immer weiter zu verbessern: „Ich erwarte mir einen jährlichen Bericht dazu“, betont Franziskus. Auch er selbst habe in den vergangenen Jahren viel gelernt, was das Thema angehe. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 5.5.23)
Grüne wollen Förderung von bis zu 80 Prozent für Heizungstausch Die finanzielle Förderung beim Heizungsaustausch soll besonders für Geringverdiener ausgeweitet werden, fordern die Grünen im Bundestag. Menschen mit wenig Einkommen sollen mehr Förderung erhalten als diejenigen mit hohen Einkommen. Der Vorschlag geht deutlich über den der Bundesregierung hinaus. (www.welt.de, 5.5.23)
Wärmere Ozeane können neue Wetterextreme befeuern Überfischung, Plastikmüll, Versauerung – die Weltmeere leiden schon jetzt. Jüngst stiegen auch die Wassertemperaturen in ungekannte Höhen. Wissenschaftler machen sich Sorgen. Denn schon geringe Erwärmungen können große Effekte hervorrufen. (www.welt.de, 5.5.23)
Bürgerliche Kantonsregierungen: So versuchen rechte Kantone, ihre linken Städte zu gängeln Seit der Wahl von Pierre Maudet in den Genfer Staatsrat sind wieder alle Kantonsregierungen bürgerlich. Was bedeutet diese Dominanz für die mehrheitlich links regierten Städte im Land? (www.tagesanzeiger.ch, 5.5.23)
Den Strom vom Solardach der Schule teilen Auch bei der Ampel bleibt Energy Sharing das Stiefkind der Energiewende. Dabei könnte es der Bürgerenergie neue Kraft verleihen, sagen Forscher und Verbände. (www.klimareporter.de, 5.5.23)
Reform der katholischen Kirche: Gegen den Widerstand aus Rom Beim Treffen der katholischen Laien in München geht es vor allem darum, wie der Weg der Reformen fortgesetzt werden kann. Der Widerstand des Vatikans ist größer denn je. Von Christian Wölfel. Von: Christian Wölfel, BR.[mehr] (www.tagesschau.de, 5.5.23)
Debatte über Heizungsgesetz: Not in my Heizungskeller! Für eine gelingende Klimapolitik ist die Akzeptanz der Bevölkerung entscheidend. Die Verhaltensforschung liefert hier wertvolle Hinweise. mehr... (taz.de, 5.5.23)
Menschen können Tiere verstehen – ein bisschen Kleine Freude oder grosse Angst? Menschen können aus Tierlauten heraushören, welche Gefühle dahinterstecken. Je nach Tierart mehr oder weniger gut. (www.horizonte-magazin.ch, 5.5.23)
HEISSE ZEITEN – Die Klimakolumne | Ressourcenverbrauch: Deutschland lebt wieder auf Pump Der viel zu hohe Ressourcenverbrauch in Deutschland ujd vieleen anderen Ländern ist ein Hauptgrund für globale Erwärmung und Artensterben (www.nd-aktuell.de, 5.5.23)
Letzte Generation blockiert Westeinfahrt und Wienzeile Es ist der vierte Tag einer großen Aktionswelle der Klimaschutzbewegung. Wieder kam es zu Staus. (www.diepresse.com, 5.5.23)
«Im Stadtraum sind Solaranlagen an Fassaden sehr präsent» Katrin Gügler, die Direktorin des Amts für Städtebau, zu den Herausforderungen, die der solare Ausbau für den Städtebau in Zürich mit sich bringt. (www.hochparterre.ch, 5.5.23)
Unter Strom Politikerinnen und Hauseigentümer verlangen den sofortigen solaren Ausbau in den Städten. Das setzt Stadtplanungen und Städtebau unter Druck. Ein Werkstattbericht. (www.hochparterre.ch, 5.5.23)
Stimmrecht bei Bischofssynode: Der Papst führt eine Frauenquote ein Erstmals in der Geschichte sollen Frauen Stimmrecht bei einer Bischofssynode im Vatikan haben. Das hat Papst Franziskus entschieden. In Deutschland ist das Echo geteilt. (www.faz.net, 5.5.23)
Photovoltaikstrategie: Branchenvertreter treffen sich zu Solargipfel Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck kommt mit Vertretern aus der Solarenergiewirtschaft zusammen. Bei dem Treffen soll es um Habecks Photovoltaikstrategie gehen. (www.zeit.de, 5.5.23)
KOMMENTAR - Nicht jede Wetterkapriole ist eine Folge des Klimawandels. Wer anderes behauptet, verbreitet unnötig Ängste Der globale Temperaturanstieg erhöht die meteorologischen Risiken. Doch wer alle ungewöhnlichen Umweltphänomene der Erderwärmung zuschreibt, nimmt in Kauf, dass manche Menschen kopflos reagieren. (www.nzz.ch, 5.5.23)
Energieminister Albert Rösti will neue Gaskraftwerke bauen – doch braucht es diese wirklich? Gemäss einer Studie gäbe es günstigere und ökologischere Alternativen zum Bau von fossilen Kraftwerken. In Politik und Stromwirtschaft werden Zweifel an den Plänen des Bundesrats geäussert. (www.nzz.ch, 5.5.23)
KOMMENTAR - Tesla bewahrt die Importeure von Verbrennern vor Strafzahlungen. Die Empörung darüber lenkt vom eigentlichen Problem ab Ausgerechnet das CO2-Gesetz ermöglicht es dem amerikanischen Elektroautohersteller, mit der Einfuhr von «Spritfressern» Geld zu verdienen. Stossender ist aber der «Gewichtsrabatt» bei den Emissionsvorschriften für Autos. (www.nzz.ch, 5.5.23)
Bundesumweltministerin Lemke bringt Tempolimit ins Spiel Bundesumweltschutzministerin Lemke hat sich für ein Tempolimit auf deutschen Autobahnen stark gemacht. Trotz Fortschritten bei der Elektromobilität sei dies für den Klimaschutz ein wichtiger Schritt. Von: .[mehr] (www.tagesschau.de, 5.5.23)
Klimafreundlich und gesund: Vorteil für Mitarbeiter:innen mit dem (Stadt)Rad - Die tirol kliniken und die Medizinische Universität Innsbruck setzen einen weiteren Schritt in Sachen nachhaltiger Mobilität: Mitarbeiter:innen am Standort Innsbruck können künftig zum Vorteilstarif klimafreundlich mit dem Stadtrad in Innsbruck zur Arbeit (oekonews.at, 5.5.23)
Vision 2050: Wie wir die Ressourcenwende schaffen - "Fünftes Nationales Ressourcenforum" mit rund 500 Gästen - Paradigmenwechsel unerlässlich - Nachhaltigkeitsziele zusammenhängend denken (oekonews.at, 5.5.23)
Schwindende Gletscher bedrohen die Biodiversität in den Alpen Mit dem Schmelzen der Gletscher verlieren Kaltwasser-Arten in den Europäischen Alpen einen Grossteil ihres Lebensraums. (www.watson.ch, 4.5.23)
Energiewende: Freiburg präsentiert erstes Solardach für Radwege Freiburg hat laut eigen Angaben als erste Stadt in Deutschland ein Solardach für Radwege gebaut. Die Anlage soll jährlich mehrere Megawattstunden erzeugen. (www.basicthinking.de, 4.5.23)
Können streikende Hollywood-Autoren durch KI ersetzt werden? Die nächste Welle der künstlichen Intelligenz kann Videos generieren. Mehrere Entwickler haben bereits kurze Clips für das Internet erstellt. (www.watson.ch, 4.5.23)
"Wir haben weltweit riesige Mengen an Abwärme aus Fabriken und Autos – wo sind die in Klimamodellen?" Fast täglich erreichen uns verschiedenste Anfragen von Leserinnen und Lesern. Einzelne davon veröffentlichen wir hier anonymisiert in unregelmäßigem Abstand — und dazu unsere Antworten. Diesmal: "Warum wird bei der Klimaproblematik immer nur auf die Klimagase verwiesen — was ist mit der Wärme aus den vielen Verbrennungsprozessen?" (www.klimafakten.de, 4.5.23)
Ja zum Klimaschutz-Gesetz Unter der Klimaerwärmung leiden vor allem die Menschen im globalen Süden, die kaum dazu beigetragen haben. Ein Schritt zu mehr Klimagerechtigkeit ist das Klimaschutz-Gesetz, das am 18. Juni zur Abstimmung kommt. HEKS unterstützt die Vorlage. | Die Folgen des Klimawandels werden immer deutlicher spürbar. Der steigende Meeresspiegel bedroht kleine Inseln und tief liegende Küstengebiete. Waldbrände, Dürren und Stürme richten massive Schäden an. Darunter leiden in erster Linie die ärmsten Menschen in den Ländern des Südens, denn ihnen fehlen die Mittel, um sich zu schützen. Aber auch die Schweiz ist stark betroffen: Allein im Sommer 2022 haben die Gletscher mehr als sechs Prozent ihres Eises verloren. | Der Ende März 2023 veröffentlichte Synthese-Bericht des Weltklimarates IPCC brachte es auf den Punkt: Noch können wir Gegensteuer geben und die Klimakatastrophe abwenden. Doch jedes Zehntel Grad erhöht die Risiken für Natur und Menschen. Und es braucht sofortiges und entschlossenes Handeln. (www.heks.ch, 4.5.23)
Klimawandel auf Sylt: Umweltforscherin über die Auswirkungen Artensterben, steigender Meeresspiegel: Die Auswirkungen des Klimawandels werden in den kommenden Jahrzehnten deutlich zu spüren sein — auch auf Sylt. (www.shz.de, 4.5.23)
Kulturraum mit Charakter Das kleine Städtchen Murten ist mit seiner historischen Kernstadt samt Ringmauer und Türmen ein beliebtes Ausflugsziel. Ein nun geplantes Kulturzentrum verleiht der durchmischt bebauten Vorstadt ein markantes Gesicht. Mit adäquater Nutzung kann es zu einem überregional ausstrahlenden Treffpunkt werden. (www.espazium.ch, 4.5.23)
EUMETSAT veröffentlicht erstes Bild des neuen Wettersatelliten Im Dezember 2022 hat die Europäischen Organisation für die Nutzung meteorologischer Satelliten den ersten Wettersatelliten einer neuen Generation ins All gebracht. Heute wird ein erstes Bild des Satelliten veröffentlicht. Für MeteoSchweiz bedeuten die neuen Satelliten hochaufgelöste Bilder für die moderne Wettervorhersage, Unwetterwarnungen sowie die Analyse des Klimawandels. (www.meteoschweiz.admin.ch, 4.5.23)
Künstliche Intelligenz im Marketing: Automatisch Texte generieren | Künstliche Intelligenz im Marketing: Kann maschinelles Lernen das kreative Veto brechen? Hand aufs Herz: Wie viele Menschen haben heute noch die Zeit, sich kreativ mit ihren Marketingkampagnen zu beschäftigen? Bei Tausenden von E-Mails und DMs, die gelesen werden müssen, oder Social-Media-Updates und anderer Korrespondenz, durch die man sich durchwühlen muss, war die Herausforderung, die Arbeitslast zu bewältigen, noch nie so gross wie heute. (blog.zhaw.ch, 4.5.23)
Ökologisch lebt Deutschland ab heute auf Pump – Deutscher Erdüberlastungstag: Die Ressourcen für 2023 sind aufgebraucht Ab heute, 4. Mai 2023, hat Deutschland so viele natürliche Ressourcen verbraucht, wie dem Land bezogen auf die globale Biokapazität rechnerisch für das ganze Jahr zur Verfügung stehen. Würde die gesamte Weltbevölkerung so leben wie die Deutschen, wären drei Erden nötig, um den Ressourcen-Bedarf zu decken. Der Tag wird als "Erdüberlastungstag" oder "Earth Overshoot Day" bezeichnet. Er beschreibt den Zeitpunkt, an dem so viele natürliche Ressourcen — wie Holz, Pflanzen, Nahrungsmittel — verbraucht worden sind, wie innerhalb eines Jahres nachwachsen können. In die Rechnung geht zudem ein, wie viel CO2 innerhalb eines Jahres in den Wäldern und Ozeanen gebunden werden kann. Oder anders ausgedrückt: Ab dem heutigen Tag ist die Regenerationsfähigkeit des Planeten überschritten. (wupperinst.org, 4.5.23)
BMWK: Alles für die Familie Bei der Energiewende dealen fast nur Grüne mit Grünen. Das ist schlecht. Denn wer nur von Freunden umgeben ist, läuft Gefahr, einen Teil der Wirklichkeit zu übersehen. (www.zeit.de, 4.5.23)
Gebäudeenergiegesetz: So kann die Heizungswende gelingen In nur sieben Jahren sollen Wohngebäude 40 Prozent weniger Kohlendioxid verursachen. Das Ziel ist ambitioniert. Damit es erreicht wird, sollte die Politik neun Vorschläge beachten. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 4.5.23)
Fukushima: Bis zum nächsten GAU Japan will radioaktiv verseuchtes AKW-Kühlwasser in den Pazifik einleiten. Das Vorhaben trifft auf Widerstand der Anrainer. (www.jungewelt.de, 4.5.23)
Lebensmittelindustrie: Reklame der Agrarier Die sogenannte Nachhaltigkeitskonferenz des Bundeslandwirtschaftsministeriums ruft Kritiker auf den Plan: Der Bauernverband AbL und Die Linke fordern statt Wortgeklingel »wirkliche Ernährungswende«. (www.jungewelt.de, 4.5.23)
Die Kelly Family der Klimapolitik oder im Staate Grün ist eine Menge faul Für Robert Habeck sind die vergangenen Tage keine guten gewesen. Die Heizwende artet zu einem bürokratischen Monster aus, sein Staatssekretär hat einen familiären Fehler gemacht. Über die Stimmung bei den Grünen und die Folgen der Causa Graichen sprechen Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander. Außerdem geht es um Boris Palmer und Markus Söders Kanzlerambitionen. (www.welt.de, 4.5.23)
Nachdem die #SVP ihre Propaganda gegen das #KlimaschutzGesetz heute in alle Briefkästen hat verteilen lassen, weise ich gerne nochmals auf unseren #FaktencheckKlG hin. @mahaenggi (twitter.com, 4.5.23)
Auch Gegner des Klimaschutzgesetzes fahren Elektroauto SVP und einige Wirtschaftsverbände kämpfen gegen das «teure Stromfresser-Gesetz». Die Reduktion von Treibhausgasemissionen müsse freiwillig erfolgen. (www.nzz.ch, 4.5.23)
Protest | Verkehrswendecamp in Wolfsburg: VW wie Verkehrswende Hunderte bei Protestcamp für eine andere Mobilität in der Autostadt Wolfsburg erwartet (www.nd-aktuell.de, 4.5.23)
Stronger paper bags could be the answer to throwaway plastic A simple technique to make paper bags stronger, even when wet, would make them more reusableu2014and they can still be used for biofuel at the end @AnthropoceneMag (www.anthropocenemagazine.org, 4.5.23)
Bund schlägt im Jura Alarm: Klimawandel bringt Schweizer Wald in Nöte «Die Art von Wäldern, die wir kennen, wird es bald nicht mehr geben.» Zu diesem Schluss kommt das Bundesamt für Umwelt bei seiner Medienkonferenz im jurassischen Coeuve. (www.tagesanzeiger.ch, 4.5.23)
Wenn die Aktiengesellschaft die Straftaten bezahlt Eine Kapitalanlagegesellschaft will künftig alle Strafen der „Letzten Generation“ übernehmen. Das börsennotierte Unternehmen begründet seinen Schritt mit dem Klimaschutz. Doch die unerwartete Unterstützung könnte auch nach hinten losgehen, warnen Experten. (www.welt.de, 4.5.23)
Nachhaltiges Gärtnern: "Die Natur ist kein Dienstleister" Partiell mähen und Chaos wagen: Acht Forscherinnen und Experten aus der Praxis geben Tipps, wie es gelingt, den Garten zu einem lebendigen, nachhaltigen Ort zu machen. (www.zeit.de, 4.5.23)
«Stromfresser»: SVP gegen Klimaschutzgesetz Die SVP hat ihre Argumente gegen das Klimaschutz-Gesetz dargelegt. Die Partei befürchtet ein Verbot von Öl und Gas. (www.srf.ch, 4.5.23)
„Zukunft der Kirche in Österreich liegt in Österreich“ - - Der Bischof von Feldkirch, Benno Elbs, widerspricht der Einschätzung, dass die Zukunft der katholischen Kirche in Afrika und Asien liegt. Natürlich mache es Sorge, wenn es im Westen weniger Priester und übrigens auch weniger Theologinnen gebe, aber Kirche könne „nur gelebt werden“, und „die Zukunft der Kirche in Österreich liegt in Österreich“, sagte Elbs, der seit genau zehn Jahren Bischof ist, im Gespräch mit uns. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 4.5.23)
Deutschlands Außenpolitik: Von Werten und Interessen Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock stellt Demokratie und Menschenrechte in den Mittelpunkt ihrer Politik. Stehen diese Werte nationalen Interessen entgegen? (www.dw.com, 4.5.23)
Schutz der Biodiversität: Wie die EU die Natur reparieren will Die EU hat ehrgeizige Pläne zur Gesundung geschädigter Ökosysteme. Die Wirtschaft und die Kommunen sind nicht begeistert. Sie sehen Zielkonflikte und fürchten Eingriffe in ihre Rechte. (www.faz.net, 4.5.23)
Erster unterirdischer Speicher für grünen Wasserstoff ist eröffnet Grüner Wasserstoff soll Energie liefern, wenn Sonnen- und Windstrom ausbleiben. Dafür braucht es gute Speicherkonzepte. In Österreich hat nun der erste unterirdische Porenspeicher für grünen Wasserstoff den Betrieb aufgenommen. (www.faz.net, 4.5.23)
Argumente für ein Nein: SVP hält neues Klimaschutz-Gesetz für einen «Stromfresser» Für die Volkspartei ist das geplante Klimaschutzgesetz zu extrem und zu teuer. Sie befürchtet ein Verbot von Öl und Gas, worauf künftig noch viel mehr «teurer Strom» benötigt würde. - (www.tagesanzeiger.ch, 4.5.23)
„Wir werden sie nicht los“ – Die neuen Schädlinge kommen Sie tummeln sich auf Bohnen im Gewächshaus und sehen auf den ersten Blick unscheinbar aus. Doch die eingeschleppten Wanzen sind nur ein Vorbote für das, was Gärtnern und Landwirten infolge des Klimawandels noch blühen könnte. (www.welt.de, 4.5.23)
Digitalisierung der Schulen: Wenn der Lehrer zum IT-Techniker wird Bayerns Schulen sollen digitaler werden. Doch schon jetzt ächzen Lehrkräfte über die damit verbundene Mehrarbeit: Häufig müssen sie sich darum kümmern, dass die moderne Technik funktioniert - und sich dabei an Richtlinien orientieren, die aus dem Jahr 2000 stammen. (www.sueddeutsche.de, 4.5.23)
Wem gehört die Tradition? Über Anleihen der Mode und Volkskunst Die Mode bedient sich gerne überlieferter Narrative und regionaler Volkskunst. Das kann Menschen weltweit verbinden. Vorausgesetzt, man plündert sie nicht einfach aus. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 4.5.23)
Expertin: Klima hat wesentlichen Einfluss auf neue Agrarschädlinge - Die Klimakrise könnte tierische Schädlinge und Pflanzenkrankheiten begünstigen, fürchtet eine Expertin. Die veränderten Bedingungen könnten dafür sorgen, dass sich Schaderreger schneller vermehren und über weitere Gebiete verbreiten. Aber nicht alle Arten dürften profitieren.Tierische Schädlinge und damit verbundene Pflanzenkrankheiten dürften im Zuge des Klimawandels nach Einschätzung einer Fachfrau ein immer wichtigeres Thema werden. "Schaderreger, insbesondere Insekten, sind in besonderem Maße von der Witterung beeinflusst", erklärte Sandra Krengel-Horney vom Julius Kühn-Institut (JKI), dem Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen. - Das Klima habe einen ganz wesentlichen Einfluss auf deren Bedeutung beziehungsweise Auftreten. "Viele Schaderreger können unter wärmeren Bedingungen mehr Generationen bilden und früher in die Bestände einwandern", erklärte sie. Neue Arten könnten sich etablieren, und auch die Verbreitung könne sich weiter nach Norden verschieben. - Die einen profitieren, die anderen verlieren - Insbesondere die jahresspezifische Witterung spiele eine wesentliche Rolle, erläuterte Krengel-Horney. "Auf Arten, die am und im Boden überwintern, kann der Trend zu feuchteren und wärmeren Wintern eher hemmend wirken, weil sie h& >| (www.oekotest.de, 4.5.23)
Der Stoff für die Energiewende: Kupfer aus Peru Kupfer ist ein zentraler Rohstoff für die Energiewende - es wird für Kabel, Solarpanele und Smartphones gebraucht. Im rohstoffreichen Peru leiden aber viele Gemeinden unter den Umweltauswirkungen des Kupferbergbaus. (www.dw.com, 4.5.23)
Mehrere Bundesländer fordern Nachbesserungen an Habecks Heizungsplänen Geht es nach der Bundesregierung, sollen ab 2024 neue Heizungen zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Im Bundesrat werden derzeit Habecks Heizungspläne verhandelt, die Länder haben Änderungsbedarf angemeldet. (www.welt.de, 4.5.23)
Earth Overshoot Day: Deutschland verbraucht drei Planeten Deutschland hat sein Jahresbudget an verfügbaren natürlichen Ressourcen schon heute aufgebraucht. Von nun an leben wir auf Kosten ärmerer Länder und künftiger Generationen. Der globale "Overshoot Day" ist erst Ende Juli. (www.dw.com, 4.5.23)
Viel zu viel Konsum: Deutschland verbraucht drei Planeten Deutschland hat sein Jahresbudget an verfügbaren natürlichen Ressourcen schon heute aufgebraucht. Von nun an leben wir auf Kosten ärmerer Länder und künftiger Generationen. Der globale "Overshoot Day" ist erst Ende Juli. (www.dw.com, 4.5.23)
Für das Alpenschneehuhn wird es eng Das Alpenschneehuhn ist besonders vom Klimawandel betroffen. Sein Lebensraum schrumpft wegen des Anstiegs der Waldgrenze, und neue Tourismusprojekte im Hochgebirge drohen noch mehr Störung in die Alpen zu bringen. (naturschutz.ch, 4.5.23)
So viel CO2 spart der Kauf gebrauchter Elektronik Wiederaufbereitete Elektrogeräte, sogenannte „refurbished“ Smartphones oder Laptops, haben eine bessere Ökobilanz als Neugeräte. Das zeigt eine Untersuchung der Forschungsgesellschaft Fraunhofer Austria im Auftrag des auf Gebraucht-Elektronik spezialisierten Internet-Marktplatzes refurbed. Demnach spart der Kauf eines generalüberholten Handys oder Laptops anstatt eines Neugerätes bis zu 83 Prozent der Emissionen ein. Der Wasserverbrauch reduziere sich um bis zu 91 Prozent. (www.krone.at, 4.5.23)
50 Jahre nach den „Grenzen des Wachstums“ erscheint @oekomverlag ein zweiter Bericht an den #ClubOfRome „Earth for All – Ein Survival Guide für unseren Planeten“. Dazu diskutieren @jrockstrom @JonathanDonges @Flur @isoewikom (www.forschungskolleg-humanwissenschaften.de, 4.5.23)
Erdüberlastungstag: Deutschland hat natürliche Ressourcen für 2023 verbraucht Der sogenannte Erdüberlastungstag ist erreicht: Würden alle Menschen auf der Welt so leben wie in Deutschland, wären von nun an alle verkraftbaren Emissionen ausgestoßen. (www.zeit.de, 4.5.23)
Umweltverbände fordern von Infrastrukturdialog Neupriorisierung und Klimacheck – Planung von Bundesfernstraßen bis dahin auf Eis legen Vor der zweiten Sitzung des Infrastrukturdialogs des Bundesverkehrsministeriums an diesem Freitag fordern die Umweltorganisationen Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Deutscher Naturschutzring (DNR), Germanwatch, Greenpeace Deutschland, Naturschutzbund Deutschland (NABU) und ökologischer Verkehrsclub VCD, den Bau und die Planung weiterer Auto-bahnen und Bundesstraßen auszusetzen, bis die Auswirkungen der Projekte auf Klima und Natur überprüft wurden. (www.bund.net, 4.5.23)
Solarbetriebender Vorbauscreen Mit einer minimalistischen und schlanken Tuchkassette von 115 x 90 mm und den nur 20 mm breiten Seitenführungen ragt der Screen bei der nachträglichen Montage an bestehenden Standard(schiebe)fenstern nicht vor das Glas. Dank der Solarzelle auf der Tuchkassette ist kein Stromanschluss mehr nötig. Bohren, Brechen oder Stemmen, um ein Stromkabel anzuschließen, und elektrische Arbeiten, um eine weitere Steckdose hinzuzufügen, sind daher bei der Installation nicht nötig. Da es sich um ein komplett schraubenloses Plug & Play-System handelt, ermöglicht dies eine reibungslose und effiziente Installation. - Die Montage - Einfach die Seitenführungen richtig anbringen, die Tuchkassette (die übrigens nicht zusätzlich gesichert werden muss) in ihre Position schieben und mittels der verstellbaren Montagestifte mit den Führungen verbinden und die Seitenführungen mit den schraubenlosen Profilen abschließen. Um einen Fixscreen Minimal Solar einsatzbereit zu machen, muss nicht einmal mehr die Tuchkassette geöffnet werden. Der Anschluss an die integrierte Batterie erfolgt einfach durch Entfernen der Folie von der Kassette. - Das macht diesen neuen solarbetriebenen Screen zu der Renovierungslösung schlechthin für die Nachrüstung an bestehenden Fenstern mit schlanken Profilen: einzeln bis zu 10 m², aber auch paarweise verbund >| (www.enbausa.de, 4.5.23)
Erdüberlastungstag immer früher: Ressourcen für das Jahr verbraucht Lebten alle Menschen so wie wir in Deutschland, wären die natürlichen Ressourcen nun aufgebraucht. Der Tag rückt fast jedes Jahr nach vorne. mehr... (taz.de, 4.5.23)
Elektronik : EU-Kommission warnt Apple vor Einschränkungen bei Ladekabeln Die EU-Kommission hat Apple davor gewarnt, beim bevorstehenden Wechsel der Ladestecker-Technologie der iPhones einige Funktionen für vom Konzern zertifiziertes Zubehör zurückzuhalten. | Einschränkungen im Zusammenspiel mit Ladegeräten seien unzulässig, betonte EU-Industriekommissar Thierry Breton in einem Schreiben, das der Deutschen Presse-Agentur in Brüssel vorliegt. Die EU-Richtlinie für einheitliche Ladegeräte soll vom 28. Dezember 2024 an greifen. | In iPhones kommen seit 2012 Apples hauseigene «Lightning»-Ladestecker zum Einsatz. In Europa wurde beschlossen, als einheitliche Ladetechnologie den Standard USB-C vorzuschreiben. | Breton bezog sich mit seiner Warnung auf Medienberichte, wonach Apple erwäge, mit Hilfe eines Authentifizierungs-Chips das Laden oder die Datenübertragung über Zubehör ohne Apple-Zertifizierung einzuschränken. «Geräte, die die Anforderungen an das einheitliche Ladegerät nicht erfüllen, werden auf dem EU-Markt nicht zugelassen», betonte Breton. … (www.zeit.de, 4.5.23)
Greenpeace: Öffentlicher Verkehr in Europa meist zu teuer Die Umweltschutzorganisation Greenpeace hat den öffentlichen Personenverkehr in den meisten europäischen Ländern als zu teuer kritisiert, um die Menschen zum Umstieg vom Auto zu bewegen. | In einem von der Organisation selbst aufgestellten Länderranking landeten Luxemburg und Malta an der Spitze, in beiden Ländern ist der öffentliche Personenverkehr gratis. In Malta kosten dem Ranking zufolge lediglich Tickets für Expressbusse und eine Fähre Geld. (orf.at, 4.5.23)
Weshalb die Schweiz weiter munter SUV's importiert Importsanktionen für Autos mit hohem Treibstoffverbrauch sollen die schädlichen CO2-Emissionen drosseln. Die Finanzkontrolle hat die Wirkung dieser Massnahme überprüft und kommt zum Schluss: Es gibt zu viele Umgehungsmöglichkeiten. (www.watson.ch, 4.5.23)
Lese-Rechtschreib-Schwäche: Wer schlecht hört, sollte wenigstens gut sehen Holpriges Lesen, viele Fehler beim Schreiben: Hinter einer Lese-Rechtschreib-Schwäche kann sich eine visuelle Wahrnehmungsstörung verbergen. Eine Ärztin verspricht Hilfe, auch Optiker haben einen Ansatz. (www.faz.net, 4.5.23)
Klimaschutz in Uganda: Sie brauchen Vorreiter, keine Heuchler Durch Uganda verläuft die längste Ölpipeline der Welt. Afrikanische Klimaschützer mobilisieren dagegen – und müssen dabei mit europäischer Doppelmoral kämpfen. (www.zeit.de, 4.5.23)
FDP wirft Habeck bei Berechnung der Kosten für Heizungstausch „unsolide“ Zahlen vor Die FDP veranschlagt beim Gebäudeenergiegesetz zusätzliche Kosten für die Bürger von 600 Milliarden Euro – und damit fast das Fünffache der von Robert Habeck angegebenen Summe. Der Wirtschaftsminister müsse „die wahren Zahlen auf den Tisch legen“, fordert FDP-Vize Christoph Meyer. (www.welt.de, 4.5.23)
Öffis in Österreich: Gut, es ginge aber auch besser Im Europa-Ranking bei Klimatickets und Leistbarkeit des öffentlichen Verkehrs hat Österreich den dritten Platz unter insgesamt 30 europäischen Ländern erreicht, Wien schafft es jedoch im Hauptstadtranking nur auf den achten Platz. (www.diepresse.com, 4.5.23)
Energiekommunen im Globalen Süden Energiegenossenschaften können auch ländliche Gebiete dezentral mit Erneuerbarem Strom versorgen – und dabei Gemeinschaft, Wirtschaft und Gleichberechtigung fördern. In Äthiopien wollen Kaffeegenossenschaften bald ihren eigenen Ökostrom produzieren. (www.energiezukunft.eu, 4.5.23)
Verpflichtung zum Erneuerbaren-Ausbau gefordert Die Weltgemeinschaft muss sich verbindliche Ziele beim Ausbau Erneuerbarer Energien setzen, forderte die deutsche Bundesaußenministerin beim Petersberger Klimadialog in Berlin. Dazu der Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas. Doch die fossile Lobby mauert. (www.energiezukunft.eu, 4.5.23)
Wie Influencer unsere Ernährung beeinflussen Mal vegan, mal kalorienarm, immer sieht es gut aus: In den sozialen Medien zeigen Influencer, was sie essen und wie sie Sport machen. Wie verändert sich dadurch unser Blick auf uns selbst? (www.faz.net, 4.5.23)
Klimapolitik im Verkehr: Bussen-System für Klimasünder weist Mängel auf Der Bund sanktioniert Neuwagen, die ihre Klimaziele verfehlen. Dies wirke nur begrenzt, resümiert die oberste Finanzkontrolle des Bundes. Sie ortet Fehlanreize, die kontraproduktiv wirken. (www.tagesanzeiger.ch, 4.5.23)
Gewitter im Bohrloch: Eine neue Technik mit künstlichen Blitzen soll helfen, die Erdwärme als Energiequelle anzuzapfen Methoden der Geothermie für grosse Tiefen bereiten Probleme, weil dort unten das Gestein so hart ist. Darum wird in der Schweiz eine neue Bohrmethode entwickelt. (www.nzz.ch, 4.5.23)
Der Fall Holcim zeigt, wie schwierig ein guter Plan gegen den Klimawandel ist Holcim ist der grösste CO2-Emittent der Schweiz. Sein Weg zur Klimaneutralität zieht Kritik auf sich. Ebenso das Bündnis SBTi, von dem sich immer mehr Firmen ihre Klimaziele bestätigen lassen. Zu Recht? (www.nzz.ch, 4.5.23)
DER ANDERE BLICK - Der Industriestrompreis ist ein süsses Gift – aber Gift bleibt Gift In Deutschland wogt eine Debatte über die temporäre Einführung eines reduzierten Strompreises für die Industrie. Doch das Vorhaben droht mehr Probleme zu schaffen als zu lösen. (www.nzz.ch, 4.5.23)
Erdüberlastungstag: Deutschland hat alle natürlichen Ressourcen für dieses Jahr verbraucht Am 4. Mai ist "nationaler Erdüberlastungstag": Würden alle Menschen so leben wie in Deutschland, wären drei Erden nötig. Wie die Berechnung zustande kommt. (www.sueddeutsche.de, 4.5.23)
Eingeschränkte Bürgerbegehren: Breite Front gegen Demokratie-Abbau Schleswig-Holsteins CDU und Grüne schränkten per Gesetz Bürgerentscheide und die Rechte kleinerer Parteien ein. FDP und SSW klagen nun dagegen. mehr... (taz.de, 4.5.23)
Wohnungen und Bauland zu knapp – Städte wollen Vorkaufsrecht Zwei Drittel der Städte und städtischen Gemeinden verfügen über zu wenig Wohnraum. Sie geben einen Mangel an Bauland als wichtigsten Grund an und sehen ein Vorkaufsrecht für Grundstücke als eine mögliche Lösung. Dies und mehr geht aus einer aktuellen wohnungspolitischen Umfrage hervor, die im Auftrag des Bundesamtes für Wohnungswesen (BWO) und des Schweizerischen Städteverbandes (SSV) Ende 2022 durchgeführt wurde. (www.admin.ch, 4.5.23)
Unter wachsendem Druck: Der Schweizer Wald soll sich dem Klimawandel anpassen Schweizer Wälder werden durch den Klimawandel und Extremereignisse stark in Mitleidenschaft gezogen. Dürre, Hitzesommer, Stürme und Spätfroste haben die Bäume in den letzten Jahren geschwächt. In der Folge sind sie anfälliger für Krankheiten und Schadinsekten geworden. Die Kombination dieser Faktoren wirkt sich auf den Wald als lebenswichtige Ressource aus. Bund, Kantone sowie Waldeigentümerinnen und Waldeigentümer arbeiten mit der Holzindustrie zusammen für den Erhalt eines vielfältigen, resilienten und anpassungsfähigen Ökosystems. Am 4. Mai 2023 informierten der Kanton Jura, die Konferenz für Wald, Wildtiere und Landschaft (KWL) und das Bundesamt für Umwelt (BAFU) an einer Medienkonferenz in der Ajoie (JU) über den aktuellen Zustand und die Herausforderungen. (www.admin.ch, 4.5.23)
Historischer Sieg für erneuerbare Energien im Bundesstaat New York - Größter staatlicher Energiekonzern New York Power Authority wird bis 2030% fossilfrei. (oekonews.at, 4.5.23)
Klimawandel: Werbung zu Desinformationen auf YouTube noch zugelassen - Trotz des Versprechens, nicht von Klimawandelverleugnung zu profitieren, werden diese Richtlinien nicht eingehalten (oekonews.at, 4.5.23)
Bregenz prüft Bedingungen für mehr E-Mobilität auf dem Bodensee - E-Mobilität ist auf dem Bodensee mit gerade einmal 3,2 % des Anteil aller Boote ziemlich unterrepräsentiert. (oekonews.at, 4.5.23)
UZH und ETH schliessen sich der Winterreserve an Gemeinsam zu mehr Versorgungssicherheit beim Strom: Um einen möglichen Strommangel im Winter auszugleichen, haben sich UZH und ETH einem schweizweiten Pool von Notstromgruppen angeschlossen. (www.news.uzh.ch, 4.5.23)
Junge gegen Covid-Gesetz, Land gegen Klimaschutz: Die Prognosen zur Abstimmung im Juni Im Juni hält die Schweiz Abstimmungen ab. Auf nationaler Ebene stehen drei Vorlagen auf dem Programm: das Covid-Gesetz, die Umsetzung der OECD-Mindeststeuer sowie das Klimaschutzgesetz. Das sagen die Prognosen. (www.watson.ch, 3.5.23)
Radweg an der Exe in Flensburg wird deutlich teurer Die Kosten für den geplanten Radweg an der Exe sind explodiert. Jetzt muss die Politik über die Mehrkosten entscheiden. Der ADFC übt scharfe Kritik. (www.shz.de, 3.5.23)
Von wegen Krise als Chance: Robert Habeck bindet uns LNG-Terminals ans Bein Heilsversprechen Flüssigerdgas: Deutschland baut gerade eine fossile Infrastruktur auf, die in neue Abhängigkeiten führt. Warum der beschleunigte LNG-Bau die Klimawende blockiert (www.freitag.de, 3.5.23)
Platz da, ihr Fossilen: Hier kommt die grüne Elite! Der Wirtschaftsminister Robert Habeck will die Heizwende, die FDP blockiert. Hinter dem Koalitionsstreit liegt ein tieferer Konflikt. Wer seid ihr: fossiles oder grünes Kapital? Besitzstandswahrer oder E-Radfahrerin? (www.freitag.de, 3.5.23)
Insekten werden immer weniger – vor allem die Spezialisten Nicht nur unser Kulturland wird immer einheitlicher — auch die Insekten, die dort leben. Das Insektensterben findet weltweit in verschiedenen Ökosystemen statt. (www.watson.ch, 3.5.23)
Wärmepumpe: 6 Millionen bis 2030? Habeck verankert sie im nächsten Gesetz Der Wirtschaftsminister will der Wärmepumpen- und Elektroauto-Offensive eine neue rechtliche Qualität geben. Das geht aus einem unveröffentlichten Gesetzentwurf hervor. Ziel des Energiewirtschaftsgesetzes ist eigentlich eine „preisgünstige, verbraucherfreundliche“ Energieversorgung. (to.welt.de, 3.5.23)
Auftritt in Berlin: Obama warnt vor Desinformation und Polarisierung der Gesellschaft Lauter Jubel für Obama in Berlin: Der ehemalige US-Präsident spricht über Politik, den Klimawandel, die Gefahren durch Desinformation – und trifft zuvor Bekannte zum Essen. (www.faz.net, 3.5.23)
Wärmepumpen an Nord- und Ostsee: Wie schädlich ist Salzluft? Wärmepumpen erleben derzeit einen Boom. Doch wie robust sind sie? Haben sie auch an der Küste und auf den Inseln eine lange Lebensdauer? (www.shz.de, 3.5.23)
Peu de CO2 pour produire des substituts de fromage véganes Avec une installation de production efficace sur le plan énergétique, New Roots fait partie des pionniers de la branche alimentaire suisse sur la voie d'un avenir respectueux du climat. La start-up de l'Emmental bernois produit des spécialités savoureuses à base de noix de cajou et n'émet que très peu de CO2. Grâce à une pompe à chaleur haute température et à une gestion intelligente de l'énergie, elle travaille sans combustibles fossiles. | Dans l'Emmental, à la source même de l'économie laitière suisse, New Roots produit des substituts végétaux de fromage, yogourt ou crème fraîche. Ce faisant, l'entreprise souhaite avant tout une chose : avoir le moins d'impact possible sur l'environnement. La fabrication traditionnelle du fromage a en effet une part d'ombre: les quelque 200 000 tonnes produites chaque année en Suisse émettent près de 1 700 000 tonnes de CO2. (energeiaplus.com, 3.5.23)
Einstimmige Ja-Parole zur OECD-Mindeststeuer und zum Klimaschutz-Gesetz Die Delegierten des Gewerbeverbandes Basel-Stadt haben an ihrer Versammlung letzten Dienstag die Parolen für die kommenden Abstimmungen vom 18. Juni gefasst. Auf Vorschlag des Vorstandes des Gewerbeverbandes Basel-Stadt resultierte aus der Abstimmung sowohl für die OECD-Mindeststeuer als auch für das Klimaschutz-Gesetz jeweils eine einstimmige Ja-Parole. (gewerbe-basel.ch, 3.5.23)
Nationalrat stärkt Schweizer Kreislaufwirtschaft Der Nationalrat hat heute den ersten wichtigen Schritt zur Stärkung der Kreislaufwirtschaft in der Schweiz gemacht. Mit den heutigen Beschlüssen wurden unter anderem die Grundlagen für starke Branchenlösungen sowie für die Förderung der Langlebigkeit von Produkten geschaffen. Bedauerlich ist die Ablehnung von Grenzwerten für graue Emissionen in der Baubranche. Nichtdestotrotz sind die Beschlüsse im Grundsatz erfreulich und zeigen, dass der Einsatz von swisscleantech zugunsten der Anliegen seiner Mitglieder erfolgreich war. (www.swisscleantech.ch, 3.5.23)
Kreislaufwirtschaft: Nationalrat stärkt die Grüne Wirtschaft Die GRÜNEN begrüssen, dass der Nationalrat Grundsätze und Massnahmen zur Stärkung der Kreislaufwirtschaft beschlossen hat. Damit nimmt er wichtige Anliegen wie zum Beispiel die Reduktion von Littering oder Plastikabfällen sowie das Recht auf Reparatur auf. Dank der Kreislaufwirtschaft gibt es weniger Abfälle und die, die doch noch anfallen, werden besser verwertet. | Der Handlungsbedarf ist in der Tat gross. Die Schweiz überschreitet mehrere planetare Grenzen um das bis zu 19-Fache — insbesondere beim Klimawandel und beim Biodiversitätsverlust. Dies zeigt eine neue Studie von Greenpeace. Geschlossene Ressourcenkreisläufe würden hier helfen. Doch derzeit werden nur 6,9 Prozent der in der Schweiz verwendeten Rohstoffe recycelt, wie aus dem kürzlich erschienen Circularity Gap Report hervorgeht. | Vor vier Jahren haben die GRÜNEN zusammen mit SP, GLP, CVP und BDP einen erneuten Anlauf genommen und zusammen fünf parlamentarische Initiativen für die Stärkung der Kreislaufwirtschaft… (gruene.ch, 3.5.23)
Nachhaltiges Ernährungssystem: Europäische Umweltagentur mahnt transformativere EU-Politik an Die konventionelle Produktion und der Konsum von Lebensmitteln ist weltweit für ein Drittel der Treibhausgasemissionen verantwortlich, sie trägt maßgeblich zum Verlust der biologischen Vielfalt bei und wirkt sich schädlich auf die menschliche Gesundheit aus. Vielfach gewährleistet sie keine fairen wirtschaftlichen Erträge und Lebensgrundlagen für die Akteure der Branche. Die Europäische Kommission hat mit der „Farm to Fork“-Strategie als Teil des Europäischen Green Deals ein Programm für ein nachhaltiges Ernährungssystem vorgelegt und will in diesem Jahr den EU-Rechtsrahmen ehrgeizig weiterentwickeln. Ein neuer Bericht der Europäischen Umweltagentur zeigt, dass diese Umstellung auf ein nachhaltiges Ernährungssystem enorme Veränderungen erfordert, wie Lebensmittel produziert und konsumiert werden. | Bericht „Transforming Europe's food system — Assessing the EU policy mix“ (www.ioew.de, 3.5.23)
Fraunhofer ISE: Fassade als potenzielle Wärmequelle für Wärmepumpen Der Platzbedarf für die Wärmequellen von Wärmepumpen stellt in Mehrfamilienhäusern oft ein Problem dar. Die Freiburger Wissenschaftler haben nun eine Alternative gefunden, denn die Fassade kann als potenzielle Wärmequelle genutzt werden. (www.pv-magazine.de, 3.5.23)
Wie effektiv sind Aktionspläne für den Biolandbau in Europa? Die Schweizerische Gesellschaft für Agrarwirtschaft und Agrarsoziologie SGA zeichnet junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für ihre Master- oder Bachelorarbeiten aus. Die wissenschaftliche Jury verlieh FiBL Mitarbeiter Charles Rees den ersten Platz des Nachwuchspreises 2023. (www.bioaktuell.ch, 3.5.23)
Religion und KI – Robotersegen – nicht allen gelegen Von Celeste bis BlessU-2: Die Avantgarde christlicher Theologie-Robotik ist umstritten. | Ingenieur Gabriele Trovato wollte auf Nummer sicher gehen und fragte im Vatikan nach, ob er mit seinen Gebetsrobotern im katholischen Rahmen bleibt. Das sei kein Problem, bescheinigte ihm die römische Kurie, solange seine Maschinen nur biblische und andere religiöse Texte zitieren, aber nicht auch selber auslegen. | Ein Roboter der über Heilige und Bibeltexte informiert, der betet und sogar segnet — #KuenstlicheIntelligenz durchdringt mittlerweile zahlreiche Lebensbereiche, so auch den religiösen. #AI #KI #Zukunft #Roboter #Religion @kathch @zhkath (www.wienerzeitung.at, 3.5.23)
Alliance Sud sagt JA zum Klimaschutz-Gesetz Das Klimaschutz-Gesetz ist ein erster Schritt zu mehr Klimagerechtigkeit, betonen unisono die acht Geschäftsleiter:innen von Alliance Sud und ihren Mitgliedsorganisationen. (www.alliancesud.ch, 3.5.23)
CS-Immobilien der Spekulation entziehen Als Gegenleistung für die Bankenrettung fordert das Bündnis "CS-Immobilien enteignen" die Überführung der 23'000 Wohnungen der Credit Suisse Funds AG in Gemeineigentum. (al-zh.ch, 3.5.23)
Gewinner und Verlierer des digitalen Wandels – und 5 weitere Fakten der Digital-Studie Was macht die vermehrte Datenerfassung mit unserem Leben? Wir haben die interessantesten Ergebnisse der neusten Studie dazu gesammelt und zeigen die Verlierer und Gewinner des digitalen Wandels. (www.watson.ch, 3.5.23)
Agri PV: Himbeeren und Solarstrom Panels statt Plastik-Gewächshäuser: Himbeeren brauchen Schatten, um zu gedeihen — eignen sich also gut zur kombinierten Nutzung mit Solaranlagen im landwirtschaftlichen Bereich. Doch die Gesetzeslage ist unklar und der Bauernverband hat Vorbehalte. (www.srf.ch, 3.5.23)
Planung zur Weiterentwicklung der Siedlung Kirchacker Die stark sanierungsbedürftige Siedlung Kirchacker im Westen von Bümpliz soll mit zeitgemässen Ersatzneubauten ersetzt werden. Dies ermöglicht eine ortsverträgliche Verdichtung und schafft mehr Wohnqualität. Weiterhin werden 90 Prozent der Wohnungen preisgünstig sein. Um diese Weiterentwicklung der Wohnstadt Bern zu ermöglichen, muss der Gemeinderat das Areal umzonen. Die entsprechende Planungsvorlage hat er zur öffentlichen Mitwirkung verabschiedet. Diese dauert vom 4. Mai bis 9. Juni 2023. (www.bern.ch, 3.5.23)
DIW Berlin: Der Emissionshandel braucht ein starkes Klimaschutzgesetz Der Emissionshandel allein sei kein glaubwürdiges Instrument, um ausreichende Investitionen in den Klimaschutz anzureizen. Die Lenkungswirkung hoher CO2-Preise finde sich daher eher in ökonomischen Modellen als in der Realität, konstatieren Karsten Neuhoff und Mats Kröger vom DIW Berlin in ihrem Standpunkt. Eine Überbetonung des Potenzials von CO2-Preisen ohne flankierende Maßnahmen birgt deshalb das Risiko, dass effektiver Klimaschutz weiter aufgeschoben wird. (www.diw.de, 3.5.23)
Was zum Verschwinden von Insekten führt Es gibt weltweit immer weniger Insekten — Arten, Individuen und Biomasse. Zudem wird ihre Zusammensetzung einheitlicher. Dies zeigt eine Sonderausgabe des Fachjournals Biology Letters auf. Sie skizziert die Ursachen und Folgen des weltweiten Insektensterbens und mögliche Massahmen dagegen. (www.wsl.ch, 3.5.23)
Solaroffensive Wir nutzen die Kraft der Sonne und planen die grösste Solaroffensive unserer Geschichte. Bis 2030 wollen wir in der Schweiz rund 4.200 Solarprojekte in den Bergen und im Mittelland umsetzen. Die Schweiz steht vor einer grossen Herausforderung: Bis 2050 fehlt uns rund 50 Terawattstunden Strom. Daher müssen wir dringend mehr Erneuerbare zubauen, um die Energiewende zu schaffen und für eine hohe Versorgungssicherheit zu sorgen. (www.axpo.com, 3.5.23)
Spitzentreffen: So will SH die Wärmewende voranbringen Wärmegipfel in Kiel: Beim Heizen ohne CO2 setzt die Landesregierung von Schleswig-Holstein auf kommunale Netze — und sichert sie mit Bürgschaften ab (www.shz.de, 3.5.23)
DIW Berlin: Neue Vierteljahrshefte zur Wirtschaftforschung 1/2023 rund um das Themen Sustainable Finance Der Klimawandel kann immer weniger ignoriert werden, so dass auch die Herausforderung einer ökologischen Transformation des Finanzsektors zunenehmend an Bedeutung gewinnt. Die für den Finanzsektor diskutierten Reformpotenziale und Maßnahmenbündel erreichen jedoch absehbar nicht einmal annähernd die notwendigen gesamtwirtschaftlichen Effekte, um der Klimaerwärmung wirkungsvoll zu begegnen. Der aktuelle Sustainable-Finance-Diskurs in Deutschland stellt zudem vor allem so genannte transitorische Risiken und Bedrohungen für die Finanzmarktstabilität in den Vordergrund, anstatt die Sicherung unserer Lebensgrundlagen zu thematisieren. (www.diw.de, 3.5.23)
Umstrittenes Bahnprojekt: Eisenbahntunnel durch die Grimsel stösst auf Skepsis Der Nationalrat will zwar den Bau eines Eisenbahntunnels durch die Grimsel prüfen lassen. Freuen können sich die Menschen in den Kantonen Bern und Wallis trotzdem nicht, im Gegenteil. (www.tagesanzeiger.ch, 3.5.23)
"Blockchain Hühnerfarm": Wo Hühner Fitbits tragen Wie verändert KI das Leben auf dem Land? Xiaowei Wang hat China bereist und ein faszinierendes Buch geschrieben, das an Klischees von Rückschritt und Fortschritt rüttelt. (www.zeit.de, 3.5.23)
Europas Küsten unter der Lupe Mit dem paneuropäischen Projekt TREC wird erstmals ein Kontinent an seinen Rändern planmäßig ökologisch durchforstet – vom Molekül bis zur Lebensgemeinschaft. Ein Projekt der Superlative und ein Abenteuer für Laborforscher. (www.faz.net, 3.5.23)
Kreislaufwirtschaft fängt im Kleinen an: Nationalrat will Littering mit bis zu 300 Franken büssen Umweltschutz findet auch die SVP gut. Sie wehrte sich aber vergeblich gegen neue Verbote, die der Nationalrat einführen will. (www.nzz.ch, 3.5.23)
Kommentar: PR-Nummer Klima Die großen Eismassen auf Grönland und in der Westantarktis werden unwiederbringlich destabilisiert, das Auftauen des Permafrosts beschleunigt. Die Zeit wird knapp. (www.jungewelt.de, 3.5.23)
Abstimmung vom 18. Juni: Landeskirche unterstützt Klimaschutzgesetz Beim Klimaschutz geht es um die Lebensgrundlagen für alle Lebewesen, heute und in Zukunft. Das ist den Kirchen wichtig. Die römisch-katholische Landeskirche des Kantons Luzern setzt sich deshalb für das Klimaschutzgesetz ein, über das am 18. Juni abgestimmt wird. (www.lukath.ch, 3.5.23)
Erneuerbare Energie: "Messbare Ziele helfen zu verhindern, dass uns die Lichter ausgehen" Kanzler und Außenministerin wollen globale Ausbauziele für Erneuerbare. Richtig so, findet der oberste UN-Klimadiplomat Simon Stiell. Nur stimmt die Welt in Dubai dafür? (www.zeit.de, 3.5.23)
Vorwürfe gegen Staatssekretär Graichen: Steilvorlage für die Opposition Mehr Transparenz hätte es bei der Wahl des Dena-Chefs gebraucht. Die Verflechtungen sind ein gefundenes Fressen für die Gegner grüner Klimapolitik. mehr... (taz.de, 3.5.23)
Wichtig zu wissen: Die Sonne scheint in Strassburg Ruedi Widmer über die Gegner:innen des Klimaschutzgesetzes und Probleme des Energieumbaus (www.woz.ch, 3.5.23)
Hanna Johansen (1939–2023): Im Leben gehört immer alles dazu Frauenstimmen als eigenständige Erzählerinnen ihrer Geschichten hat Hanna Johansen in all ihren Romanen und Erzählungen zu Wort kommen lassen. (www.woz.ch, 3.5.23)
Kampf gegen Erderwärmung: Chef der Weltklimakonferenz setzt auch auf Kernkraft Auf dem Petersberger Klimadialog werden die Gegensätze der Gastgeber deutlich. Deutschland setzt auf Wind und Sonne, Dubai auch auf Kernkraft. (www.faz.net, 3.5.23)
Interessante überparteiliche Gespräche mit Bertrand Piccard zur Beschleunigung der Energiewende. (Bild) @kurtegger2 (twitter.com, 3.5.23)
Nachhaltige Getränkeverpackung: Discounter sträuben sich gegen Mehrwegsystem Um die ökologisch beste Getränkeverpackung ist eine Deutungsschlacht entbrannt. Beide Seiten wollen Druck auf die Politik machen. Ministerin Steffi Lemke prüft die Stärkung von Mehrweg. (www.faz.net, 3.5.23)
Chatkontrolle | Neues EU-Gesetz: Sichere Kommunikation ist bald Geschichte EU plant neues Gesetz zur anlasslosen Überwachung (www.nd-aktuell.de, 3.5.23)
Die Koalition «Christ:innen für Klimaschutz», zu der auch HEKS gehört, setzt sich für ein JA zum Klimagesetz am 18. Juni 2023 ein! @_HEKS (oeku.ch, 3.5.23)
Auch HEKS unterstützt ein Ja zum Klimaschutz-Gesetz am 18. Juni als Schritt zu mehr Klimagerechtigkeit! @_HEKS (twitter.com, 3.5.23)
Neue Konfliktregion im Norden: Aufrüsten in der Arktis: Das schmelzende Eis heizt die Stimmung auf Ein Wettrüsten um Seerouten, Ressourcen und Militärpräsenz: Die Arktis ist zurück auf der geopolitischen Agenda. Was ist passiert? Eine Übersicht. (www.tagesanzeiger.ch, 3.5.23)
Scholz sagt zwei Milliarden Euro für Klimafonds zu Deutschland gehört zu den größten Geldgebern im Rahmen des Petersberger Klimadialogs. Kanzler Scholz kündigte an, zwei Millionen Euro für einen Fonds beizusteuern. Das Geld fließt an Schwellen- und Entwicklungsländer, die damit Klimaschutzprojekte finanzieren. (www.welt.de, 3.5.23)
Kohleausstieg | Klimaschutz soll ins Bergrecht Brandenburgs Grüne machen Vorschläge für ein modernes Bundesberggesetz (www.nd-aktuell.de, 3.5.23)
Aktive Mobilität: Forschungsgruppe untersucht, wie eine gesunde Verkehrswende gelingt Mehr Radfahren, zu Fuß gehen oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren: Aktive Mobilität fördert nicht nur den Klimaschutz, sondern auch die eigene Gesundheit. Doch wie gelingt der Umstieg im Alltag? Und was bedeuten zunehmende Wetterextreme wie Hitzewellen fürs Radeln und Spazieren? In der Nachwuchsgruppe AMBER untersucht ein interdisziplinäres Forschungsteam, wie sich eine aktive Mobilität auf die Gesundheit und den Klimawandel auswirkt – unter heutigen Bedingungen und in zukünftigen Szenarien. (www.ioew.de, 3.5.23)
Im Sommer drohen neue Temperaturrekorde Zusätzlich zum Klimawandel durch Treibhausgase wie Kohlendioxid und Methan kommt überdies das Wetterphänomen El Niño auf die Welt zu. Es erhöht die Chance, das in diesem Somme bisherige Temperaturrekorde gebrochen werden. (www.welt.de, 3.5.23)
Höchstwerte von klimaschädlichem CO2 und Methan am Sonnblick gemessen Kohlendioxid (CO2) trägt zwei Drittel zum Treibhauseffekt bei, Methan 16 Prozent. Letzteres ist sehr viel klimaschädlicher als CO2, hält sich aber weniger lang in der Atmosphäre. (www.diepresse.com, 3.5.23)
Deutlicher Rückgang bei Strom- und Gasverbrauch Der hinter uns liegende milde Winter hat zu deutlichen Rückgängen beim Strom- und Gasverbrauch geführt. Im Winter ging der Stromabsatz an Verbraucher um 7,2 Prozent zurück, teilte die E-Control am Mittwoch mit. Auch im März 2023 wurde ein um 7,5 Prozent geringerer Stromverbrauch verzeichnet als im März 2022. Im März 2023 verbrauchten Haushalte in Österreich 24,9 Prozent weniger Erdgas als im Vorjahresmonat. (www.krone.at, 3.5.23)
Filzvorwürfe gegen deutsche Grüne: Habecks wichtigster Mann steht unter Verdacht Patrick Graichen setzt für Robert Habeck die Energiewende um. Jetzt wird ihm Vetternwirtschaft zugunsten seines Trauzeugen und seiner Geschwister vorgeworfen. (www.tagesanzeiger.ch, 3.5.23)
Augen auf vier Pfoten: Dieser Blindenführhund macht den Weg frei Er arbeitet bei jedem Hundewetter. Labrador Aslan begleitet SRF-Redaktorin Yvonn Scherrer durch den Alltag. (www.srf.ch, 3.5.23)
Warum die Strompreise für die deutsche Industrie so hoch sind Die Ampel streitet über niedrigere Strompreise für die Industrie. Diese sind seit dem Krieg stark gestiegen – und werden absehbar hoch bleiben. (www.faz.net, 3.5.23)
Ja zu landesweiten Littering-Bussen und mehr Kreislaufwirtschaft Abfall soll in der Schweiz vermieden und Produkte nach Möglichkeit wiederverwertet werden. Das will der Nationalrat. (www.srf.ch, 3.5.23)
KI-Bilder: Fotos, die gar keine sind Visuell kreative Algorithmen zwingen uns zu einer neuen Bildkritik. Wie verändern von Künstlicher Intelligenz generierte Darstellungen unseren Begriff von Fotografie? (www.faz.net, 3.5.23)
Solothurner Organistin spielt Tango auf der Orgel im Vatikan Zu Ehren der Schweizergarde spielt die Schweizer Organistin Nadia Bacchetta am 5. Mai für den Papst und tausende Gäste. (www.srf.ch, 3.5.23)
Klimawandel: Moorrenaturierung kommt nicht voran Vor zwei Jahren hat Söder ein millionenschweres Projekt im Donaumoos angekündigt. Bislang ist jedoch noch nicht viel passiert. Jetzt fordern Naturschützer die Umsetzung ein. (www.sueddeutsche.de, 3.5.23)
Welche Heizung darf ab 2024 ins Eigenheim? „Wenn kein akuter Handlungsbedarf besteht, sollte man die endgültige Fassung des Gebäudeenergiegesetzes abwarten“, so der Rat von Hans Weinreuter, Fachbereichsleiter Energie und Bauen der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz. „Je nach Alter der Heizung gibt es verschiedene Handlungsoptionen.“ Wichtig ist in jedem Fall, Fördermöglichkeiten und deren Voraussetzungen zu prüfen und vor einer übereilten Entscheidung eine oder mehrere Energieberatungsmöglichkeiten zu nutzen, zum Beispiel bei der Verbraucherzentrale oder freien Energieberater*innen, die einen individuellen Sanierungsfahrplan erstellen und bei den Förderanträgen unterstützten. - Die Verbraucherzentrale unterscheidet bei Einfamilienhäusern drei Konstellationen: - Die vorhandene Heizung ist jünger als 10 Jahre - In diesem Fall bleibt genügend Zeit, in Ruhe ein langfristig tragbares Gesamtkonzept für das Gebäude zu entwickeln und nicht nur die Heizung zu betrachten. Auch Faktoren wie Außenbauteile, Rahmenbedingungen für alternative Energieträger, finanzielle Möglichkeiten und Fördermittel etc. sollten einbezogen werden. Danach können Maßnahmen Schritt für Schritt geplant und umgesetzt werden. - Die Heizungsanlage ist älter als 10 Jahre - Bei dieser Konstellation kann es sinnvoll sein, sich zunächst der Heizungsa >| (www.enbausa.de, 3.5.23)
Jesuitenpater wegen Straßenblockade angeklagt Seine Themen sind Klimawandel, Armut und Lebensmittelverschwendung. Er schrieb ein Buch über die "Letzte Generation" und steht nun vor Gericht - wegen einer Straßenblockade. Wer ist der Ordenspriester Jörg Alt? Von Anja Bischof. Von: Anja Bischof, BR.[mehr] (www.tagesschau.de, 3.5.23)
Hohe Strom- und Gaspreise: Kostenschock für Hochschulen Teure Energie bremst Forschung und Lehre. Die Finanzierung hält nicht Schritt. Es drohen Personalabbau – und mancherorts höhere Studiengebühren. (www.faz.net, 3.5.23)
Pressestatement: Kanzler Scholz beim Petersberger Klimadialog WWF: Von Deutschland muss neuer Schub für den Klimaschutz ausgehen (www.wwf.de, 3.5.23)
Abnehmende Vielfalt bei Insekten bedroht Ökosysteme Hauptgründe für das Insektensterben sind laut den gesammelten Studien der Klimawandel, die Ausbreitung gebietsfremder Arten, sowie die intensive Landnutzung. (www.diepresse.com, 3.5.23)
Maria Ressa: Für die Wahrheit, für die Demokratie Die philippinische Journalistin Maria Ressa warnt vor einem Rückgang der Demokratie. Eine Ursache: Desinformationskampagnen. Ihr Buch dazu stellte die Trägerin des Friedennobelpreises in Köln vor, wo die DW sie traf. (www.dw.com, 3.5.23)
Mathe-Abiturprüfungen: "Der gute alte Pythagoras hilft" Wenn es in einer Mathematik-Aufgabe um eine Geothermie-Bohrung geht, sollten Erdwärme-Experten diese eigentlich lösen können. Die SZ hat drei dazu befragt und festgestellt: So einfach ist das nicht. (www.sueddeutsche.de, 3.5.23)
Nationalrat debattiert über Stärkung der Kreislaufwirtschaft Diese Woche findet in Bern die Sondersession des Nationalrats statt. Die wichtigsten Entscheide lesen Sie im Liveticker. (www.srf.ch, 3.5.23)
Klimapolitik: Technologiebesoffenheit E-Fuels, Kernfusion, Wasserstoff: Mit immer neuen Wundertechnologien wollen Gegner der Klimawende sie verzögern. Aber wer zu spät kommt, den bestraft der Kapitalismus. (www.zeit.de, 3.5.23)
EU bittet Hausbesitzer kräftig zur Kassa Zahlreiche Gebäude in Europa tragen aufgrund ihrer alten Bausubstanz enorm zum Klimawandel bei - geht für Heizen und Co. doch viel Energie verloren. In Summe sollen nun 14 Millionen Haushalte europaweit von Brüssel zur ökologischen Sanierung ihrer Gebäude gezwungen werden. Der Widerstand wächst! (www.krone.at, 3.5.23)
Die Dorfgemeinschaft als Energiewende-Macher Zahlreiche Dörfer in Deutschland gestalten seit Jahrzehnten ihre Energieversorgung in Eigenregie. Mitunter als widerspenstige Dörfer bezeichnet, haben die Konzepte zur Eigenversorgung heute Vorbildcharakter. Drei Beispiele erzählen von der Tatkraft kommunaler Akteure. (www.energiezukunft.eu, 3.5.23)
Startschuss für Utopia Zu lange wurde bei der Wärmeversorgung auf billiges Gas und Öl aus Russland gesetzt. Das spürt auch der Landkreis Lörrach, im Süden Baden-Württembergs, der die Wärmewende nun im ganz großen Stil plant. (www.energiezukunft.eu, 3.5.23)
Kommunale Energiewende: Ausgezeichnet! Die klimafreundliche Zukunft startet jetzt – mit diesem Ziel hat das Klima-Bündnis Projekte aus Europa gesucht, die Lösungen für den kommunalen Klimaschutz umsetzen. Ressourcenschutz, Energieeffizienz und Bürgerbeteiligung sind relevante Bausteine. (www.energiezukunft.eu, 3.5.23)
Aus für Kraftwerkspläne im Großen Walsertal Der landeseigene Energiekonzern „illwerke vkw“ in Vorarlberg legt die Pläne für ein Kleinwasserkraftwerk im Biosphärenpark ad acta. Warum Landesrat Daniel Zadra (Grüne) - zumindest für dieses eine Mal - froh ist, dass der Ausbau der erneuerbaren Energien an Grenzen gestoßen ist. (www.krone.at, 3.5.23)
KOMMENTAR - Wer Klimaprozesse gutheisst und Soft Law durchwinkt, setzt die direkte Demokratie unter Druck Die Schweiz ist ein Land der Demokratiefreunde. Vordergründig zumindest. Hintergründig sieht es anders aus: Die grössten «Demokratiefans» sind oft jene, die am eifrigsten an ihrer Einschränkung arbeiten. (www.nzz.ch, 3.5.23)
Städtische Wohnungsgesellschaft setzt auf Kreislaufwirtschaft - - Für ihren Wohnungsbestand in Münchner Stadtteil Ramersdorf lässt die Städtische Wohnungsgesellschaft München eine Stoffstromanalyse erstellen. - - (www.geb-info.de, 3.5.23)
Werbung mit Tests: Angebote für Unternehmen Auf das Urteil der Stiftung Warentest ist Verlass – viele Käufer richten sich danach, Hersteller werben gerne damit. So machen Sie es richtig. (www.test.de, 3.5.23)
1000 Unternehmen als Kämpfer für mehr Nachhaltigkeit - Sie sind Teil des UN Global Compact Network USA, um mehr Nachhaltigkeit voranzutreiben (oekonews.at, 3.5.23)
ÖBB: Bei allen Handlungen heute bereits an morgen denken - ÖBB Mobilitätsdienstleistungen ersparen Österreich wieder rund 4 Mio. Tonnen CO2 - - Effektives Nachhaltigkeitsreporting bringt ökonomische Vorteile (oekonews.at, 3.5.23)
Im Kommen: Second-Life- und Kreislaufwirtschaft für Elektrofahrzeugbatterien - Kreislaufwirtschaft von Lithium-Ionen-EV-Batterien umfasst mehrere wichtige Schritte, die Entscheidungen von wichtigen Interessengruppen erfordern. (oekonews.at, 3.5.23)
Photovoltaik-Mythen aufgedeckt - Die fünf häufigsten Photovoltaik-Irrtümer (oekonews.at, 3.5.23)
Was die Schweiz über die Digitalisierung denkt Die digitale Transformation schreitet immer schneller voran, aber nicht alle stehen ihr positiv gegenüber. Dank dem Umfragepanel «DigiVox» läuft zurzeit eine umfassende erste Studie zur Nutzung und Wahrnehmung in der Bevölkerung. (www.news.uzh.ch, 3.5.23)
Stadtwerke wollen Winterstrom-Importe massiv senken Mit Strom aus der Abwärme von Verbrennungsanlagen könnte die Schweiz ihre Stromlücke um bis zu 50 Prozent reduzieren. (www.srf.ch, 2.5.23)
Neue Weltkarte zeigt globale Wasserressourcen Eine neue Weltkarte der Bodenfeuchte liefert erstmals einen globalen Überblick über den Zustand der Wasserressourcen. (globalmagazin.com, 2.5.23)
Mitsubishi will der größte CO2-Händler der Welt werden Autohersteller Mitsubishi möchte sich zum weltweit größten CO2-Händler entwickeln. Erstes Ziel: 200.000 Tonnen Kohlenstoffdioxid kompensieren. (www.basicthinking.de, 2.5.23)
Darum halten E-Auto-Akkus länger als Smartphone-Akkus | «Im Durchschnitt hält ein E-Auto-Akku über 300'000 Kilometer» Der Akku-Experte erklärt, warum Elektroauto-Akkus viel länger als Handy-Akkus halten und warum er trotzdem nicht jedem ein E-Auto empfehlen würde. (www.watson.ch, 2.5.23)
Die Klimawende schaffen wir nur, wenn wir die Stärken der Demokratie nutzen Bei der Klimapolitik klaffen Handlungsbedarf und Wirklichkeit noch immer weiter auseinander. Was können der und die Einzelne da tun? Die Lösung kann nur die Demokratie sein, schreibt Strategieberater Julian Zuber — wir müssen noch viel mehr miteinander sprechen. (www.focus.de, 2.5.23)
Vaillant und WWF – starke Partner für den Klimaschutz Die erfolgreiche Energiewende. Das ist das gemeinsame Ziel — und eine Aufgabe für unsere ganze Gesellschaft. Jetzt mehr erfahren! (www.vaillant.de, 2.5.23)
Friedensaktivismus: Für die Verdammten dieser Erde Eine Matinee zum Geburtstag des Rechtswissenschaftlers Norman Paech an der Universität Hamburg. (www.jungewelt.de, 2.5.23)
Verkehr und Klima: Wissing trifft sich mit "Letzter Generation" Zwei Stunden lang redet der Verkehrsminister mit Klimademonstranten, die sehen darin ein gutes Zeichen. Kommt nun ein Ende der Straßenblockaden in Sicht? (www.sueddeutsche.de, 2.5.23)
Klimapolitik: Baerbock will globale Zielmarke für Erneuerbare Die Außenministerin schlägt bei einer internationalen Klimatagung in Berlin eine verbindliche Ausbauquote für umweltfreundliche Energien vor. "Wir wissen, dass wir nicht genug tun, um die Klimakrise in den Griff zu bekommen." Eine Kurskorrektur sei nötig. (www.sueddeutsche.de, 2.5.23)
Die grössten Solarparks (und andere Fakten) Erneuerbare Energien wie die Solarenergie werden vor allem aus Gründen der Energie-Unabhängigkeit und der Klimakrise vermehrt genutzt. Immer wichtiger werden dabei auch innovative Mehrfachnutzungen von Flächen und Infrastrukturen. | Weltweit sind Bemühungen da, Kapazitäten für erneuerbare Energien aufzubauen. Zum einen wird damit die globale Energiewende angesichts der Klimakrise unterstützt. Zum anderen geht es auch darum, Abhängigkeiten zu verringern, sei es zu endlichen fossilen Energiequellen wie Öl und Erdgas, aber auch zu anderen Ländern. Innerhalb Europa zeigen ausserdem Konflikte wie der Ukraine-Krieg, dass eine unabhängige, inländische Energieproduktion grossen Nutzen mit sich bringt. | Erneuerbare Energien wie Solarkraft sind also im Aufwind. Inzwischen ist auch die Herstellung von Solarstrom um ein vielfaches preisgünstiger geworden. Zwischen 2009 und 2020 sanken laut der US-Investmentbank Lazard die Erzeugungskosten um gut 90 Prozent. (www.umweltnetz-schweiz.ch, 2.5.23)
Kanzler Scholz kann weltweiter Energiewende wichtigen Schub geben | Petersberger Klimadialog: Außenministerin Baerbock setzt erste globale Ziele für Erneuerbare Energien und Energieeffizienz auf die Agenda Die Initiative für globale Ausbauziele für Erneuerbare Energien und Energieeffizienz hat heute den ersten Tag des Petersberger Klimadialogs bestimmt. Die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch begrüßt, dass Bundesaußenministerin Annalena Baerbock ihre Unterstützung für solche Ziele zugesagt hat und dies von verschiedenen Staaten positiv aufgegriffen worden ist. „Bundeskanzler Scholz hat morgen die Gelegenheit, der Initiative einen wichtigen Schub zu verleihen. Es würde international wahrgenommen, wenn sich der Bundeskanzler des Landes, das die Energiewende vor über 20 Jahren weltweit bekannt gemacht hat, für den Beschluss eines ambitionierten Ziels für eine globale Energiewende bei der kommenden Weltklimakonferenz stark machen würde“, sagt Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch vor Ort beim Klimadialog. (www.germanwatch.org, 2.5.23)
Mehr Solar vorm Balkon Verbraucherschützer und Klima-Initiativen fordern Vereinfachungen für die Installation kleiner Photovoltaikanlagen. (www.klimareporter.de, 2.5.23)
Oberbürgermeister Boris Palmer: Da ist in Wahrheit ziemlich viel geglückt Eigentlich will man sich solche Eskalationen nicht mehr antun, aber das Boris-Palmer-Drama zeigt: Die Demokratie lebt. Nur warum ist diese Erkenntnis so unfassbar nervig? (www.zeit.de, 2.5.23)
Fox News: Wie weit darf die Meinungsfreiheit gehen? Massnahmen zur Regelungen gegen Fake News setzen sich schnell dem Verdacht aus, dass damit Kritik unterbunden werden soll. (www.nzz.ch, 2.5.23)
SPD in Schleswig-Holstein will kommunale Wärmenetze fördern Da Solaranlagen und Wärmepumpen für viele Menschen zu teuer seien, möchte die SPD-Landtagsfraktion in SH eine Förderung für kommunale Wärmenetze. (www.shz.de, 2.5.23)
Von wegen Klimaschutz: Volker Wissings Verkehrspolitik im Rückwärtsgang Nach zehn Jahren CSU-Verkehrspolitik ist der Umsetzungsstau für die Verkehrswende riesig — mit Volker Wissing und der neuen Regierung passiert aber das Gegenteil (www.freitag.de, 2.5.23)
Erfolgreicher Abschluss des Strategie-Schwerpunktes «Digitale Stadt» Der Strategie-Schwerpunkt «Digitale Stadt» hat die Ziele, der im Stadtratsbeschluss formulierten Vorhaben erreicht. Nach vier Jahren Umsetzung wurde dieser im Dezember 2022 erfolgreich abgeschlossen. In dieser Zeit wurden wichtige Digitalisierungsvorhaben und -projekte umgesetzt. (www.stadt-zuerich.ch, 2.5.23)
Energiepolitik: Der Klimaschützer und sein Trauzeuge Patrick Graichen kämpft als Staatssekretär an Seiten Robert Habecks gegen fossile Heizungen - nun ist er wegen einer pikanten Personalie in Erklärungsnot geraten. (www.sueddeutsche.de, 2.5.23)
Imagine highways that efficiently transport electricity, hydrogen fuelu2014and vehicles at staggering speeds The superconducting technology actually exists. It’s the ingenious combination of functions that could put the cost within reach. @AnthropoceneMag (www.anthropocenemagazine.org, 2.5.23)
Wie junge Leute nachhaltig reisen und einen Zustupf gewinnen können Mit dem Zug nach Irland oder mit dem Velo von Biel ins Tessin: Das sind zwei Beispiele, wie man nachhaltig reisen und dabei noch Geld gewinnen kann. Möglich macht es der Wettbewerb des Programms Shape your trip von myclimate, das von EnergieSchweiz unterstützt wird. Der Wettbewerb richtet sich an junge Leute, die reisen aber dabei die Umwelt so wenig wie möglich belasten wollen. | Sechs individuelle und zwei Klassenreisen wurden 2022 ausgezeichnet. Sie zeigen, wie man auch ohne Flugzeug attraktive Reiseziele ansteuern und so CO2-Emissionen vermeiden kann. Die CO2-Emissionen waren denn auch eines der Kriterien, das bei der Bewertung gezählt hat. Weitere Kriterien waren: Was haben sich die jungen Leute — das Programm richtet sich an 14-25-Jährige — punkto Auswirkungen auf Umwelt und Menschen überlegt und wie innovativ und kreativ waren die eingegangenen Reisepläne. (energeiaplus.com, 2.5.23)
Solarpanele auf den Masten: Hightech auf dem Traditionssegler Sie ist ein Prototyp: In Kiel wird der Zweimaster „Freedom“ mit Solarenergie versorgt. Die kann das Bistroschiff gut gebrauchen. mehr... (taz.de, 2.5.23)
Kreislaufwirtschaft stärken – Planbarkeit für Städte und Gemeinden erhalten Für den Schweizerischen Städteverband (SSV) und seine Sektion, der Schweizerische Verband Kommunale Infrastruktur (SVKI), ist die Kreislaufwirtschaft ein Kernelement einer nachhaltigen Entwicklung. Sie unterstützen deshalb die Parlamentarische Initiative «Schweizer Kreislaufwirtschaft stärken», die am Mittwoch im Nationalrat behandelt wird. Einen Vorbehalt haben die beiden Verbände: Das Abfallmonopol darf nicht aufgeweicht werden, weil ansonsten die Planbarkeit erschwert wird. (staedteverband.ch, 2.5.23)
Was hinter dem globalen LNG-Boom steckt Mit den neuen LNG-Terminals schließt sich Deutschland einem globalen Handel an. Europas größter Erdgas-Importmarkt tritt einer boomenden globalen Industrie bei. (www.klimareporter.de, 2.5.23)
ud83dudc1f ud83cudf33 ud83eudd89 Naturvielfalt ist unersetzlich. Deshalb haben 20 000 besorgte Menschen einen Appell an den Ständerat unterschrieben. Sorge mit uns dafür, dass die Politik die Biodiversitätskrise ernst nimmt. @WWF_Schweiz (ow.ly, 2.5.23)
Chipindustrie: "Wir brauchen Halbleiter, sehr viele Halbleiter" Der Chipkonzern Infineon baut für fünf Milliarden Euro sein Werk in Dresden aus. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Kanzler Scholz sehen darin auch einen wichtigen Beitrag zur Energiewende. (www.sueddeutsche.de, 2.5.23)
Afghanistan: Das Joch der Taliban bleibt Die Weltgemeinschaft verhandelt wieder mit den Islamisten - und zementiert damit doch nur deren Macht. Es gibt zwei Szenarien, wie sich das Land des Unrechtsregimes entledigen kann. Und beide brächten viel menschliches Leid. (www.sueddeutsche.de, 2.5.23)
Weniger Platin in Brennstoffzellen Nach zehnjähriger Entwicklungsarbeit will ein kleines Unternehmen einen Weg gefunden haben, den Platingehalt in Brennstoffzellen zu halbieren. Auch Elektrolyseure könnten mit der neuen Technik billiger werden. (www.faz.net, 2.5.23)
Kretschmer wirft Habeck bei Energiewende „autokratischen“ Politikstil vor Der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer findet, Wirtschaftsminister Robert Habeck entscheide in der Energiewende „von oben“. Auch sein bayerischer Amtskollege Markus Söder fordert eine bessere Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern. (www.welt.de, 2.5.23)
F.A.Z. Finanzen Podcast: Nachhaltige Geldanlage - Retter oder Schwindel? Nachhaltige Geldanlage ist angesichts des Klimawandels ein großes Thema. Doch zuletzt wurde immer öfter über Greenwashing gesprochen. Alles also Murks? Antworten im F.A.Z.-Finanzen-Podcast. (www.faz.net, 2.5.23)
Entgegnung auf Vorwürfe an SPD-Politik: Sozialdemokratisches Klima Die SPD blockiert eben nicht den Klimaschutz. Sie will aber die Akzeptanz dafür nicht gefährden und denkt deshalb Soziales und Energiewende zusammen. mehr... (taz.de, 2.5.23)
Subventionierte Energie für Industrie: Lindner lehnt Habecks Strompläne ab Soll die Industrie stärker von einem subventionierten Strompreis profitieren? Wirtschaftsminister Habeck und mehrere SPD-Politiker haben sich zuletzt dafür stark gemacht. Nun schaltet sich Finanzminister Lindner ein. Droht der nächste Koalitionsstreit? Von: .[mehr] (www.tagesschau.de, 2.5.23)
Klimadialog: Annalena Baerbock fordert globale Ziele für erneuerbare Energien Beim Klimadialog hat sich die Außenministerin für mehr Klimaschutz ausgesprochen. Mit dem Ausbau erneuerbarer Energien will sie "doch noch auf den 1,5-Grad-Pfad" kommen. (www.zeit.de, 2.5.23)
Baerbock für globale Zielmarke bei erneuerbaren Energien Zum Auftakt des Petersberger Klimadialogs kündigt die Außenministerin zudem höhere Klimahilfen für ärmere Staaten an. (www.dw.com, 2.5.23)
Panzanella: Grüner wird's nicht Keine Lust auf Enten füttern? Dann machen Sie aus Ihren Brotresten einen frühlingshaften Salat! Spargel und Erbsen geben Frische, Stracciatella und Feta Extrageschmack. (www.zeit.de, 2.5.23)
«An der Spitze wird es etwas einsamer» Seit einem Monat leitet Bettina Hamilton-Irvine das Magazin Republik publizistisch. Die Co-Chefredaktorin musste sich gleich zum Start von Mitarbeitenden trennen. Welche Ziele hat die 44-Jährige? Ein Gespräch über Projekte, Produktivität und Perfektionismus. (www.persoenlich.com, 2.5.23)
Kultureller Wandel: Die Spargel-Begeisterung der Deutschen lässt deutlich nach Weißer Spargel wird in Deutschland immer weniger konsumiert. Experten zufolge gilt er vor allem bei Jüngeren als „Gemüse der sozialen Ungleichheit“. In diesem Jahr wird allerdings mit einer besseren Saison gerechnet. (www.faz.net, 2.5.23)
Baerbock fordert globales Ausbauziel für erneuerbare Energien Vertreter von 40 Staaten suchen beim Petersberger Klimadialog in Berlin nach Wegen, um das 1,5-Grad-Ziel zu erreichen. Außenministerin Baerbock forderte zum Auftakt, ein weltweites Ziel zum Ausbau erneuerbarer Energien zu vereinbaren. Von: .[mehr] (www.tagesschau.de, 2.5.23)
„Palmer tut so, als sei er das Opfer. Er ist ein Wiederholungstäter“ Boris Palmer kündigt eine Auszeit an und will sich professionelle Hilfe holen. Kommt die Einsicht zu spät? „Er hat immer wieder gezeigt, dass er an die Grenzen der rassistischen Narrative geht. In Frankfurt hat er die rote Linie endgültig überschritten“, sagt der Publizist Michel Friedman. (www.welt.de, 2.5.23)
Pure Effizenz: Blockheizkraftwerk im größten Pelletslager Österreichs sorgt für Wärme und Strom - 4 Millionen kWh Strom und 6 Millionen kWh Wärme werden pro Jahr am Standort Hall in Tirol produziert. (oekonews.at, 2.5.23)
Ein Viertel aller Jobs vor grundlegender Veränderung Zuletzt sorgte die Digitalisierung für einen Aufschrei am Arbeitsmarkt, nun ist es der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI). In den kommenden fünf Jahren soll es bei einem Viertel aller Jobs zu deutlichen Umwälzungen kommen, meldet das Weltwirtschaftsforum. (www.diepresse.com, 2.5.23)
Volker Wissing trifft die „Letzte Generation“ Der Bundesverkehrsminister und die „Letzte Generation“ sind sich selten einig. Jetzt treffen sich die Aktivisten der Klimaschutzgruppe mit Volker Wissing. (www.welt.de, 2.5.23)
Postwachstum und Kapitalismus: Ein Widerspruch? (6) In einem weiteren Beitrag der Reihe „Postwachstum und Kapitalismus: Ein Widerspruch?“ stellt Nick von Andrian die dem Kapitalismus und Postwachstum zugrundeliegenden Freiheitsbegriffe gegenüber. Abschließend wird das Konzept der Autonomie nach Lesart des Philosophen Cornelius Castoriadis als „Fluchtpunkt der Postwachstumsbewegung“ vorgestellt. (www.postwachstum.de, 2.5.23)
Übernahme durch US-Konzern: Viessmann ist allein zu klein Ist die Regierung durch ihre Klimapläne schuld daran, dass der deutsche Heizungsbauer Viessmann verkauft wird? Eine Analyse. mehr... (taz.de, 2.5.23)
Installateure für Heizungen: Gas, Wasser, Gold Jahrzehntelang haben Installateure Öl- und Gasheizungen verbaut und gutes Geld damit verdient. Von Wärmepumpen wurde eher abgeraten, auch wegen intransparenter Geschäfte. (www.zeit.de, 2.5.23)
Tierethik als Traditionsbruch Ein Blick zurück auf die Tier-Mensch-Geschichte zeigt ein sehr einseitiges Machtverhältnis. Der Mensch nutzt Tiere, isst sie, macht Versuche mit ihnen. Er ordnet Tiere in Kategorien über ihre Funktion. Dabei macht er den Fehler, die so entstandene Ordnung als natürlich wahrzunehmen. Markus Wild, Professor für Tierethik, fordert den Bruch mit dieser Tradition. (www.religion.ch, 2.5.23)
Gesellschaft : Experten: Spargel-Hype lässt nach Die etwa von Ausländern bestaunte Begeisterung für weißen Spargel in Deutschland wird nach Experten-Einschätzung in den kommenden Jahren weniger werden und womöglich allmählich aussterben. Der Kulturwissenschaftler Gunther Hirschfelder hat beobachtet, dass sich jüngere Leute abwenden vom Spargel, vor allem vom damit verbundenen Setting in der Tradition gutbürgerlicher Küche – also Essen mit Gemüse, Soße, Fleisch und Sättigungsbeilage. Stangen, die man schneiden muss, empfinden viele demnach als unpraktisch. «Das passt überhaupt nicht dazu, dass man beim Essen mit dem Handy spielt. Sie brauchen am besten Dinge, die sie mit einem Löffel essen können.» (www.zeit.de, 2.5.23)
Wärmedämmungen recyclen Ein neues Kreislaufsystem für Wärmedämmplatten ermöglicht es, dass Swisspor laut eigenen Angaben mindestens 97 Prozent der fossilen Primärrohstoffe recyceln kann – wieder und wieder. (www.hochparterre.ch, 2.5.23)
Claudia Kemfert: „Wir zahlen alle den Preis der verschleppten Energiewende“ Der Ukraine-Krieg und die folgende Energiekrise hat gezeigt: Ohne Energiewende geht es nicht — spätestens mit Blick auf die Klimakatastrophe. Wie konnte es so weit kommen und wie sähen Lösungen aus? Fragen an Claudia Kemfert (www.freitag.de, 2.5.23)
Es gibt immer weniger Vogelbabys wegen des Klimawandels Vögel haben weltweit im Durchschnitt immer weniger Nachkommen. Das zeigt eine neue internationale Studie mit Schweizer Beteiligung. Grund dafür ist der Klimawandel. (www.watson.ch, 2.5.23)
MMT-Theoretikerin Monika Stemmer: „Staatsschulden werden grundlos dämonisiert“ Monika Stemmer studierte ursprünglich Rechtswissenschaften und Malerei. Seit der Finanzkrise im Jahr 2008 interessiert sie sich für Geldsysteme und die Modern Monetary Theory und erklärt Nicht-Ökonomen Wirtschaftspolitik (www.freitag.de, 2.5.23)
Die Rolle der Frau in der Kirche ist die drängendste Frage Der ehemalige Generalvikar Josef Annen ist seit 50 Jahren Priester. Am Sonntag, 30. April, feiert er sein Priesterjubiläum in Zürich. Er blickt zurück auf die dramatischen Veränderungen in der Kirche: Zweites Vatikanum, Jugendseelsorge in Luzern und Zürich, Gottesdienst und Liturgie in Winterthur. Dabei äussert er sich auch zur Rolle der Frauen. (www.kath.ch, 2.5.23)
Petersberger Klimadialog sucht Wege zum 1,5-Grad-Ziel Wie kann der Kampf gegen den Klimawandel finanziert werden? Und wie könnte ein globaler Fahrplan für die Energiewende aussehen? Darüber beraten heute und morgen Vertreter von rund 40 Staaten beim Petersberger Klimadialog in Berlin. Von: .[mehr] (www.tagesschau.de, 2.5.23)
Aktivistinnen und Aktivisten treffen Bundesverkehrsminister Wissing Der Bundesverkehrsminister und die "Letzte Generation" sind sich selten einig: Heute treffen sich die Aktivistinnen und Aktivisten der Klimaschutzgruppe mit Volker Wissing. Was kann das bringen? Von Christopher Jähnert. Von: Christopher Jähnert.[mehr] (www.tagesschau.de, 2.5.23)
Erneuerbare liefern über 50 Prozent des Strombedarfs Erneuerbare Energien deckten im ersten Quartal mehr als die Hälfte des Stromverbrauchs in Deutschland, zeigen aktuelle Berechnungen. Allein Windenergieanlagen an Land lieferten in diesem Zeitraum über ein Viertel des Strombedarfs. (www.energiezukunft.eu, 2.5.23)
Interview mit Bundesrat Rösti: «Ich muss mich nicht verbiegen» SVP-Energieminister Albert Rösti setzt sich für ein Ja zum Klimaschutzgesetz ein – und wird von seiner Partei heftig angegriffen. Gilt er schon bald nur als halber SVP-Bundesrat? Und wie denkt er wirklich über den Klimawandel? (www.tagesanzeiger.ch, 2.5.23)
Der Verleumdungsstreit zwischen Fox News und Dominion wirft eine zentrale Frage der Demokratie auf: Wie weit darf die Meinungsfreiheit gehen? Massnahmen zur Regelungen gegen Fake News setzen sich schnell dem Verdacht aus, dass damit Kritik unterbunden werden soll. (www.nzz.ch, 2.5.23)
Energy Sharing: Gemeinsam Energie erzeugen und verbrauchen - - Bürgerenergiegenossenschaften können zwar gemeinsam Strom erzeugen, ihn aber nicht selbst verbrauchen. Verbände fordern deshalb Gesetzesänderungen. - - (www.geb-info.de, 2.5.23)
Windows: Warum viele PCs bald Elektroschrott werden Das neue Windows-11-Programm läuft auf vielen alten Rechnern nicht mehr. Geht es Microsoft wirklich um mehr Sicherheit - oder ist die Sache ein selbstgemachtes Konjunkturprogramm? (www.sueddeutsche.de, 2.5.23)
Wasserkraft Schweiz: Statistik 2022 Am 1. Januar 2023 waren in der Schweiz 693 Wasserkraft-Zentralen mit einer Leistung grösser 300 kW (Kilowatt) in Betrieb (1.1.2022: 682 Anlagen). Die maximale mögliche Leistung ab Generator hat gegenüber dem Vorjahr um 950 MW (Megawatt) zugenommen. Die Zunahme erfolgte aufgrund von mehreren neu in Betrieb gesetzten Kraftwerken (insbesondere Nant de Drance und das Gemeinschaftskraftwerk Inn) und Erneuerungen. (www.admin.ch, 2.5.23)
"SolarButterfly": Sonnenkraft war on Tour in Niederösterreich - Erneuerbare Energie konnte auf andere Art hautnah erlebt werden (oekonews.at, 2.5.23)
Den Worten Taten folgen lassen: DHL stellt auf erstem globalen Gipfel der Branche Meilensteine der Nachhaltigkeit vor - Beeindruckende Ergebnisse Üüber 30.000 Elektrofahrzeuge im Einsatz - Mehr als die Hälfte aller DHL Supply Chain Standorte klimaneutral (oekonews.at, 2.5.23)
Erdüberlastungstag: Drei Erden haben wir nicht - Am 4.5. ist Erdüberlastungstag in Deutschland- BUND fordert Ressourcenschutzgesetz mit klaren Zielen -Ressourcenverbrauch muss bis 2050 um 85 Prozent sinken – bis 2030 um 50 Prozent (oekonews.at, 2.5.23)
«Digitale Dreifaltigkeit» Die Digitalisierung übernimmt gesellschaftliche Funktionen der Religion. Der Glaube an göttliche Entscheidungen wird durch den Glauben an die algorithmische Selektion ersetzt, sagt Kommunikationswissenschaftler Michael Latzer. (www.news.uzh.ch, 2.5.23)
Die Kirche soll bis 2035 klimaneutral werden Mitglieder der reformierten Kirche lancieren eine Volksinitiative, die verlangt, dass die Zürcher Landeskirche und alle Gemeinden bis 2035 ihre Treibhausgasemissionen auf netto 0 senken. Dies soll durch den Verzicht auf fossile Energieträger erreicht werden. Wo das aus technischen und denkmalpflegerischen Gründen nicht möglich ist, lässt die Initiative Möglichkeiten zum inländischen Ausgleich offen. Die Idee, eine landeskirchliche Initiative zu lancieren, ist in einer Arbeitsgruppe zu Schöpfungsthemen des Stadtklosters Zürich entstanden, wie das Initiativkomitee mitteilt. Zum Sammelstart am 6. Mai veranstaltet es einen Event in der offenen Kirche St. Jakob in Zürich. Zur Unterschrift berechtigt sind Mitglieder der reformierten Kirche im Kanton Zürich ab 16 Jahren, auch solche mit ausländischer Staatsangehörigkeit. Innert sechs Monaten müssen 1000 Unterschriften gesammelt werden, damit die Initiative zustandekommt. (www.tagesanzeiger.ch, 1.5.23)
The energy requirements of a good life are surprisingly low | Rob Jackson, professor of Earth System Science at Stanford University in California. New research finds that more energy consumption (beyond about 75 gigajoules per person per year for most metrics) no longer contributes to greater well-being | The average global energy consumption — 79 gigajoules per person per year — is sufficient to power a healthy, comfortable life for everyone on the planet, according to a new study. The analysis is part of a growing body of research aimed at figuring out how to achieve climate goals while also providing modern energy resources to those who lack it. … The world doesn't need a massive expansion of energy infrastructure; energy just needs to be more equitably distributed. | By the same token, countries with high per-capita energy use could reduce consumption without sacrificing well-being. In the United States, for example, energy use is about three and a half times the global average at 284 gigajoules per person per year. | “Energy use and consumption per person have risen even faster globally than population growth,” … (www.anthropocenemagazine.org, 1.5.23)
Erdüberlastungstag: Drei Erden haben wir nicht BUND fordert Ressourcenschutzgesetz mit klaren Ziele (www.eco-world.de, 1.5.23)
Wie gehen die Schweizer mit dem Umweltschutz während der Klimakrise um? Die Schweiz ist mittendrin im Kampf gegen die Klimakrise. Es gibt noch Luft nach oben, besonders im Hinblick auf die Förderung von innovativen Technologien und der Verringerung der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen. Gezielte Massnahmen können Abhilfe schaffen. | Die Schweiz ist ein aktiver Akteur im globalen Kampf gegen den Klimawandel. Sie hat sich das Ziel gesetzt, bis 2050 klimaneutral zu sein und hat verschiedene Maßnahmen ergriffen, um dieses Ziel zu erreichen. Dazu gehören die Förderung erneuerbarer Energien wie Wasserkraft, Solar- und Windenergie, sowie die Einführung von CO2-Abgaben und Klimaschutzmaßnahmen in der Industrie. Die Schweizer Regierung hat auch eine Vorreiterrolle in der internationalen Klimapolitik eingenommen und unterstützt aktiv die Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Trotzdem stehen auch in der Schweiz noch Herausforderungen bevor, wie beispielsweise der Umstieg auf emissionsfreie Verkehrsmittel und die Verringerung des Energieverbrauchs in Gebäuden. (www.umweltnetz-schweiz.ch, 1.5.23)
Does eating close to bedtime make you gain weight? It depends. Your body's response to a calorie is different in the morning versus the evening, a recent study reports. (www.nationalgeographic.com, 1.5.23)
Klima-Verzögerungstaktik: Was Springer, Schäffler, Spahn und Wagenknecht gemeinsam haben Es gibt vier Kategorien von Scheinargumenten, die echte Klimapolitik weiter verzögern sollen. Ein vielstimmiger Chor trägt sie derzeit mit verteilten Rollen vor: von »Bild« bis Sahra Wagenknecht. Woran liegt das? | Die wichtigste wissenschaftliche Publikation zum Verständnis der gegenwärtigen politischen Debatte über Klimapolitik ist 2020 im Fachjournal »Global Sustainability« erschienen (frei lesbar). | »Es ist nicht möglich, die Folgen des Klimawandels abzumildern: Kapitulation.« | »Andere sollen zuerst etwas unternehmen: Abwälzen von Verantwortung.« | »Disruptiver Wandel ist unnötig: Forcieren nicht-transformativer Lösungen.« | »Die Veränderungen werden tiefgreifend sein: Hervorheben der Kehrseiten.« (www.spiegel.de, 1.5.23)
Der ÖV will bei der Energieeffizienz Vollgas geben CO2-freie Busse, rekuperierende Züge und Computersysteme sollen den öffentlichen Verkehr noch klimafreundlicher machen. (www.srf.ch, 1.5.23)
„Wenn Zehnjährige Gewalt anwenden, dann ist es fast schon zu spät“ Aggression, Gewalt und Angriffe auf Gleichaltrige – ein solches Verhalten geht bei Kindern nicht von allein vorbei. Kinder- und Jugendpsychiaterin Sibylle Winter rät Eltern und Erziehern, schon im Kleinkindalter einzuschreiten. (www.welt.de, 1.5.23)
NRW-Linke gegen den Spaltpilz: Rote Karte für Wagenknecht In Nordrhein-Westfalen attestiert der größte Landesverband der Linken der einstigen Spitzenkandidatin Sahra Wagenknecht parteischädigendes Verhalten. mehr... (taz.de, 1.5.23)
Alles in Bewegung | Bernhard Weßlings Buch »Was für ein Zufall!« Beim Lesen von Bernhard Weßlings »Was für ein Zufall!« muss man sein Weltverständnis öfter mal korrigieren (www.nd-aktuell.de, 1.5.23)
„Der letzte Sessellift“ von John Irving: Wie er den Berg sah John Irving hat mit seinem neuen Roman dem amerikanischen Skiort Aspen ein Denkmal gesetzt. Nur will dort so recht keiner was davon wissen. (www.faz.net, 1.5.23)
FALSCHE INFOS IM NETZ Funktioniert die Wärmepumpe nur mit Fußbodenheizung? Nicht alle Hauseigentümer kennen sich schon mit Wärmepumpen aus. Im Netz kursieren einige Falschbehauptungen. Da hilft ein genauerer Blick. Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer spricht sich deswegen auch für eine kostenlose Heizberatung aus. (to.welt.de, 1.5.23)
Energie-Dashboard mit vielen neuen Features Seit Mitte Dezember bietet das Energie-Dashboard eine Übersicht über die wichtigsten Kennzahlen zu Gas und Strom. Als neueste Innovation findet man auf dem Energie-Dashboard auch Informationen zu den Einsparungen von bestimmten Verbrauchergruppen wie Industrie, KMU und Privaten. Auch die für die Versorgungssicherheit wichtige Produktion und Verfügbarkeit der Kernkraftwerke in der Schweiz und in Frankreich sind neu aufgeführt. | Sechs neue Unterseiten umfasst das Energie-Dashboard: | Sparziel Strom 10% | Sparziel Strom 5% | Produktion Schweizer Kernkraft | Produktion Französische Kernkraft | Niederschläge | Schneereserven (energeiaplus.com, 1.5.23)
Habeck kündigt Pläne für Wasserstoffnetz noch vor Sommerferien an Mit der Energiewende in Deutschland soll es schnell vorangehen. Nun sollen beim Wasserstoffnetz Nägel mit Köpfen gemacht werden. Offen ist aber noch, wer das zahlen soll. (www.faz.net, 1.5.23)
Klima-Knackpunkt für den Kanzler Petersberger Klimadialog: - Globale Bestandsaufnahme: Nationale Klimabeiträge am 1,5-Grad-Limit ausrichten - Weg bereiten für das Arbeitsprogramm für Klimaschutz - Deutsche Klimafinanzierung auf acht Milliarden Euro aufstocken - (www.wwf.de, 1.5.23)
Alles spricht für Klimaschutz – trotzdem schweigen viele Kirchen Die «Christ:innen für Klimaschutz» werben im Abstimmungskampf für ein Ja zur Klima-Initiative. Allerdings werden sich die meisten Kirchgemeinden davor hüten, Fahnen an Kirchtürme zu hängen. (www.kath.ch, 1.5.23)
Tag der Arbeit 2023: Wo und warum du in der Schweiz am 1. Mai frei hast Ein Grossteil der Schweiz feiert den Tag der Arbeit. Die Geschichte, wie und warum der 1. Mai entstand und warum dann protestiert wird, erfährst du hier. (www.watson.ch, 1.5.23)
Robert Habeck und der Heizungsstreit: Zurück in die Vorwärtsverteidigung Robert Habeck wollte aus den Grünen eine Partei für die ganze Gesellschaft machen. Seit dem Heizungsstreit gilt ausgerechnet der Wirtschaftsminister plötzlich als Klientelpolitiker. Wie konnte das passieren? (www.faz.net, 1.5.23)
Axel Honneth: "Arbeit darf nicht zur geistigen Verarmung führen" Viele Angestellte müssen sich unterordnen und werden nicht wertgeschätzt. Oder haben nur sinnlose Aufgaben. Das gefährdet die Demokratie, sagt der Philosoph Axel Honneth. (www.zeit.de, 1.5.23)
Prämie für gemeinsam erzeugten und genutzten Strom In einem Positionspapier haben drei wichtige Akteure der Energiewende den Rahmen für das Energy Sharing in Deutschland skizziert. Empfohlen wird ein Prämienmodell, das lokale Flexibilität anreizt und wirtschaftliche Vermarktungsmodelle ermöglicht. (www.energiezukunft.eu, 1.5.23)
SUTER MARTIN, März 2023 Martin Suter ist der erfolgreichste Schweizer Autor. Vor wenigen Tagen feierte er seinen 75. Geburtstag. Praktisch zeitgleich erscheint im Diogenes-Verlag sein zwölfter Roman «Melody», eine Geschichte im vertrauten Suter-Sound. Doch wie wurde Martin Suter überhaupt Martin Suter? Ein Gespräch über Kritiker, Werbung und gutes Storytelling. (www.persoenlich.com, 30.4.23)
Der Schweizer Schalter, den alle haben, aber niemand kennt Seit ich herausgefunden habe, dass es in der Schweiz eigentlich nur zwei Lichtschalter gibt, sehe ich sie überall. Sagen sie auch etwas über die Schweiz aus? Ich habe nachgefragt. | Ein Streit wegen eines Schalters. Das ist der Anfang dieser Geschichte. Zumindest für mich. Bei einem Treffen frage ich eine befreundete Architektin, wie es mit dem Ausbau der Wohnung ihrer Eltern läuft. Sie seien sich zum ersten Mal uneinig, sagt sie, wegen der Lichtschalter. | In der Schweiz gebe es eigentlich zwei Lichtschalter, erklärt sie, beide würden von der Firma Feller in Horgen hergestellt: den Standard und den Edizio. Architektinnen und Architekten hielten den Standard für schöner, auch sie, die befreundete Architektin, deren Eltern das eindeutig anders sehen. (www.watson.ch, 30.4.23)
Höchste Zeit, das energiepolitische Kriegsbeil zu begraben Die gegenwärtige Energiepolitik gleicht einem Autounfall in Zeitlupe, dem man als Bürger ohnmächtig zuschauen muss. Deutschland zeigt sogar, dass man kurz vor dem Aufprall noch aufs Gaspedal drücken kann: Im April ist unser nördliches Nachbarland endgültig aus der Kernenergie ausgestiegen. Dies wohlverstanden, obwohl noch nicht genügend erneuerbare Energie zugebaut worden ist und die Kohle, die in die energetische Bresche springen muss, keineswegs mit den ambitionierten Klimazielen des Landes vereinbar ist. (www.economiesuisse.ch, 30.4.23)
Was macht man mit einem leeren Kloster? Einst prägten sie das Bild vieler katholischer Orte, die Brüder in braunen Kutten mit spitzen Kapuzen. Heute schliessen die Klöster des Kapuzinerordens. Was wird aus diesen Zeugen mönchischer Kultur? Und wie lebt der franziskanische Geist allenfalls weiter? Das Beispiel Stans. | Als Aussenstehender kann man das Geheimnis klösterlicher Innenwelten wohl nur erahnen. Doch wer heute als Gast im Culinarium Alpinum Stans weilt und durch das ehemalige Klosterareal streift, wird etwas von diesem Geist spüren. «Verzicht auf grossen materiellen Besitz kann nur aufgewogen werden durch die Geborgenheit in der Gemeinschaft», meinte der letzte Vorsteher des Klosters Stans, Pater Guardian Damasus Flühler. Der sorgsame Umbau hat dieses geistliche und kulturelle Erbe bewahrt. (www.journal21.ch, 30.4.23)
Alpenverein sieht gute Buchungslage bei Hütten – news.ORF.at Die 231 alpinen Hütten des Österreichischen Alpenvereins (ÖAV) rüsten sich für die bevorstehende Sommersaison. Die Nachfrage ist offenbar beträchtlich. Schon jetzt zeichne sich bei den Hüttenwirten und -wirtinnen eine „erfreuliche Buchungslage“ ab, heißt es. (orf.at, 30.4.23)
Insekten als Nahrung: "Insekten sind nicht die alleinige Lösung" Mehlwürmer und Grillen statt Rind und Schwein – könnte so eine klimafreundliche Ernährung ohne Tierqual gelingen? Der Nachhaltigkeitsforscher Sergiy Smetana hat Zweifel. (www.zeit.de, 30.4.23)
We’re running out of phosphorus for farming. @AnthropoceneMag (www.anthropocenemagazine.org, 30.4.23)
Obama: „Es ist immer ein Filter zwischen mir und den Leuten“ Der ehemalige Präsident der USA erzählt bei einem Auftritt in Zürich viel Persönliches – zum Beispiel, warum er im Oval Office einmal ausnahmsweise Wodka Martini trank. Heute sorgt er sich um die Demokratie. (www.faz.net, 30.4.23)
"Die Bahn ist das Rückgrat der Mobilitätswende in Deutschland." Matthias Gastel zu den Forderungen des Verbandes der Deutschen Bahnindustrie (www.eco-world.de, 30.4.23)
Merkel räumt Versäumnisse bei Klimaschutz ein Die ehemalige deutsche Kanzlerin Angela Merkel hat Versäumnisse ihrer Politik eingeräumt. Ereignisse wie die Finanz- oder Flüchtlingskrise hätten sie daran gehindert, anderen Themen mit mehr Kraft nachzugehen, sagte sie am Samstagabend. Als Beispiel nannte sie den Klimaschutz. (www.krone.at, 30.4.23)
Chinas Verhältnis zum Westen: Warnung an den Westen Xi Jinping hegt unverhohlene Abneigung gegen den Westen und seine Werte. Chinas Demütigungen in der Vergangenheit liefern den Treibstoff für die aktuelle Politik. mehr... (taz.de, 30.4.23)
Studie: Fast zwei Drittel der mittelständischen Betriebe haben keine Nachhaltigkeitsstrategie - Zwei von fünf Unternehmen haben auch keinen Maßnahmenplan zur Erreichung der Klimaneutralität bis 2040 und planen auch keinen (oekonews.at, 30.4.23)
Später Schnee ist kleiner Lichtblick für Schweizer Gletscher Nach einem verheerenden Jahr für die Alpengletscher lassen die neuesten Messungen minimal aufatmen. Ob der Schnee allerdings als Schutz vor allzu großer Sommerschmelze reicht, ist fraglich. (www.faz.net, 30.4.23)
Tag der Klimademokratie: Reden statt Kleben Beim "Tag der Klimademokratie" diskutierten mehr als 70 Bundestagsabgeordnete mit hunderten Bürgern über Klimapolitik. Bringt’s was? (www.zeit.de, 30.4.23)
Elektromobilität: Blindenverband fordert lautere Warngeräusche für E-Autos Viele Elektroautos seien zu leise, bemängelt der Blinden- und Sehbehindertenverband. Er fordert besser erkennbare Fahrzeuggeräusche – wie bei Verbrennern. (www.zeit.de, 30.4.23)
„Viele Leute machen den Fehler, ihre Beete zu überpflegen“ Welche Pflanzen bei Trockenheit überleben und wie viel Rasen noch sinnvoll ist: Die Klimaveränderungen haben Konsequenzen für die Pflege der Gärten. Experten raten zu einer speziellen Bepflanzung – und erklären, wie die Böden gedüngt und Wasser besser gespeichert werden kann. (www.welt.de, 30.4.23)
Verzögerung bei Sanierung der Uetliberg-Bahn: Auftrag von 57 Millionen Franken unter der Hand vergeben Wegen eines Fehlers bei der Ausschreibung muss die Sihltal Zürich Uetliberg Bahn diese neu starten. Das hat Folgen für die Passagiere — sie müssen länger warten. (www.tagesanzeiger.ch, 30.4.23)
Später Schnee ist kleiner Lichtblick für Schweizer Gletscher Nach einem verheerenden Jahr für die Alpengletscher lassen die neuesten Messungen minimal aufatmen. Ob der Schnee allerdings als Schutz vor allzu grosser Sommerschmelze reicht, ist fraglich. (www.nzz.ch, 30.4.23)
Angela Merkel will nicht von Fehlern reden Bei einem ihrer seltenen Auftritte spricht die Altkanzlerin von Versäumnissen als Folge der vielen Krisen, räumt aber keine persönlichen Fehler ein. Auf der Leipziger Buchmesse nennt sie einen konkreten Grund für die Entscheidung für russisches Erdgas. (www.faz.net, 30.4.23)
Gesellschaften in Krisenzeiten: «Ein Klima des Gekränktseins bringt uns nicht weiter» Wie redet man mit Menschen, die andere Meinungen vertreten, ohne dass es zu Streit kommt? Der Freiburger Historiker Volker Reinhardt weiss es. (www.tagesanzeiger.ch, 29.4.23)
KI: Führen uns Algorithmen ins posttheoretische Zeitalter? | Neuronale Netze sind Meister im Erkennen von Mustern. Aber wo bleibt die Gabe eines Isaac Newton? Deduzieren und Induzieren: Jahrhundertelang haben sich diese beiden Methoden der wissenschaftlichen Erkenntnis ergänzt. Mit dem Aufkommen von lernfähigen Algorithmen droht nun allerdings ein Schisma. (www.nzz.ch, 29.4.23)
Interview mit Martin Bäumle: «Sollten wir fossilen Strom brauchen, ist die SVP hauptverantwortlich» Nächste Woche debattiert der Nationalrat über Öl- und Gaskraftwerke. Solche seien in grösserem Stil nur dann nötig, wenn das Stromabkommen mit der EU nicht zustande komme, glaubt der Grünliberale Martin Bäumle. (www.tagesanzeiger.ch, 29.4.23)
Alpsaison steht bevor: Städter helfen Älplern beim Schutz vor dem Wolf Eine Organisation aus der Romandie schickt Freiwillige aus dem Unterland auf die Alpen zu den Schafherden – um Raubtiere von den Herden fernzuhalten. (www.tagesanzeiger.ch, 29.4.23)
Kolumne: Badrans #Korrigendum: Die vergessene Arbeit Die Medien berichten lieber über Börsen und Märkte statt über jene, die die Wirtschaft tatsächlich am Laufen halten: Lastwagenchauffeure, Verkäuferinnen, Bauarbeiter. Ein ärgerlicher Missstand. (www.tagesanzeiger.ch, 29.4.23)
Handy hinter Gittern: So inszeniert sich Brian K. auf Social Media – trotz Handyverbot Der bekannteste Häftling der Schweiz postet regelmässig Fotos und Videos aus dem Gefängnis. Er zeigt sich dabei als Kampfmaschine und beschimpft die Justiz. (www.tagesanzeiger.ch, 29.4.23)
Eine Chance für Grabs Ein junges Architekturbüro will den Klimaschutz in der Ortsplanung der Gemeinde Grabs verankern. Noch ist offen, ob es mit seinen Aktionen etwas bewirken kann. (www.hochparterre.ch, 29.4.23)
Der Inselstaat Nauru will als erster die Tiefsee ausbeuten Am Meeresgrund lagern Rohstoffe, die für die Energiewende sehr wertvoll sind. Ein Staat will sie nun abbauen. Welche Folgen hätte das für das Ökosystem? (www.faz.net, 29.4.23)
Obama in Zürich: Früherer US-Präsident unterhält Hallenstadion Barack Obama ist am Samstagabend zum ersten Mal in der Schweiz aufgetreten: Der 44. Präsident der Vereinigten Staaten plauderte gut gelaunt – auch über Privates. (www.tagesanzeiger.ch, 29.4.23)
4 Beispiele dafür, wie die Kantone mit wachsenden Touristenmassen umgehen Die Tourismuszahlen in der Schweiz legen wieder zu. Diese 4 Kantone gehen unterschiedlich mit Overtourism am Caumasee oder dem Löwendenkmal um. | So manch Schweizer Ort zieht mehr Touristen an, als ihm lieb ist. Wir haben bei den beliebten Tourismusregionen nachgefragt, wie sie mit den grossen Menschenmassen umgehen. | Kantone Wallis, Graubünden, Tessin, Luzern (www.watson.ch, 29.4.23)
Unruhige Welt, ruhige Schweiz? Wie soll sich die Schweiz in der geopolitisch unruhigen Welt positionieren? Wenn dies an der ETH gefragt wird, erfolgen konkrete Antworten. Die weltpolitische Lage — dies ist Titel und Inhalt einer jährlichen Zusammenfassung der Arbeit des Zentrums für Sicherheitsstudien (CSS) der ETH Zürich. Anlässlich einer Tagung werden die Resultate jeweils vorgestellt. (www.journal21.ch, 29.4.23)
Energie : Habeck: Pläne für Wasserstoffnetz noch vor Sommerferien Die Pläne zum Aufbau eines Hauptleitungsnetzes für Wasserstoff in Deutschland sollen noch vor den Sommerferien vorgelegt werden. Das kündigte Wirtschaftsminister Robert Habeck am Samstag bei einem Besuch im Küstenkraftwerk Kiel an. Jetzt müsse geklärt werden, wer dieses Netz bezahle, sagte der Grünen-Politiker. | Die Netzbetreiber müssten jetzt für einen Stoff Leitungen bauen, der noch nicht da sei und erst in fünf oder sechs Jahren in großer Menge komme. «Sie müssen in Vorleistung treten.» Bei einem guten Marktmodell werden die Netzbetreiber das nach Habecks Worten können. Wenn nicht, werde man sie unterstützen müssen. «Wir legen jetzt die Pläne vor, wie es aussehen soll und legen die jetzt nicht vor, wie sie sich Robert Habeck ausdenkt, sondern sind in der konkreten Abstimmung mit den Netzbetreibern.» (www.zeit.de, 29.4.23)
Energie : Habeck: "Nutzen statt abschalten" bei Strom umsetzen Das Konzept «nutzen statt abschalten» muss nach Ansicht von Wirtschaftsminister Robert Habeck im deutschen Strommarkt schnell umgesetzt werden. Es sei zum Beispiel in Schleswig-Holstein oder im Osten Deutschlands immer ein Ärgernis, wenn Strom, der erzeugt werden könnte, nicht im Netz transportiert werden könne. Dann werde abgeschaltet und eine Vergütung gezahlt. «Das wollen wir jetzt ändern», sagte der Grünen-Politiker am Samstag bei einem Besuch im Küstenkraftwerk Kiel. Man wolle das Konzept endlich umsetzen. | Immer wieder kommt es vor, dass Windräder abgeschaltet werden müssen, gerade weil viel Wind weht und der Strom nicht abgeleitet werden kann. Dieser Strom kann nach Habecks Ansicht zum Beispiel dazu genutzt werden, um Hitze für Fernwärme zu erzeugen. Die leitungsgebundene Wärmeversorgung sei für den städtischen Bereich eine sehr gute Option. Dabei könnten die verschiedenen Möglichkeiten der Wärmeerzeugung kombiniert werden. Die Wärmeversorger setzten an vielen Stellen längst um (www.zeit.de, 29.4.23)
Mitglieder fordern mehr Zug in der Fläche An der Mitgliederversammlung in Aarau verabschiedeten die Mitglieder der Alpen-Initiative eine Resolution. In dieser fordern sie vom Bundesrat ein ambitioniertes und verbindliches Verlagerungsziel für den Güterverkehr in der ganzen Schweiz. Die langjährige Vize-Präsidentin Marina Carobbio Guscetti wurde aus dem Vorstand verabschiedet. Neu wurde die Tessiner Grossrätin Nara Valsangiacomo in den Vorstand gewählt und das Vizepräsidium mit der Walliser Grossrätin Brigitte Wolf besetzt. Auch der Alpenrat erhielt kompetenten Zuwachs. (www.alpeninitiative.ch, 29.4.23)
Mondsucht und Schlafstörungen: Was der Vollmond mit uns macht Viele schlafen bei Vollmond unruhig oder fühlen sich schlecht. Auch eine neue Studie weist in diese Richtung. Dennoch sind sich Forschende über die Wirkung des Mondes uneinig. (www.tagesanzeiger.ch, 29.4.23)
Neuartige Batterie: Diese Batterie könnte man essen Sensoren zum Schlucken für medizinische Untersuchungen sind eine tolle Idee – aber wie bekommen sie Strom? Dazu werden nun gesundheitlich unbedenkliche Batterien entwickelt. (www.tagesanzeiger.ch, 29.4.23)
Yuval Harari im grossen Interview: «Künstliche Intelligenz ist gefährlicher als der Klimawandel» Der weltbekannte Historiker und Bestsellerautor glaubt, die neuen Technologien könnten die Grundlagen unserer Zivilisation zerstören. Der Mensch sei einfacher zu manipulieren, als er denke. (www.tagesanzeiger.ch, 29.4.23)
SPD-Ko-Chef Lars Klingbeil: „Das Mobilitätsthema polarisiert extrem“ Um Klimaschutz und Verkehrspolitik wird derzeit hart gerungen. SPD-Ko-Chef Klingbeil sorgt sich vor einem Kulturkampf und erklärt, warum auch Menschen auf dem Land gern auf Autofahrten verzichten würden. (www.faz.net, 29.4.23)
Italien denkt nun über Verhütung für Bärinnen nach Die Diskussionen um die Bären im Trentino hält an. Der italienische Umweltminister Gilberto Pichetto Fratin sprach sich am Samstag für die Sterilisation der Bärinnen aus, um die wachsende Population in den Griff zu bekommen. Die Sterilisation von Tieren würde Abschüsse von Bären zur Reduktion der Population durch eine Geburtenkontrolle überflüssig machen. Auch das aggressive Verhalten von Bärinnen mit Jungen würde entfallen, argumentierte der Minister. (www.krone.at, 29.4.23)
Die Demokratie braucht unsere Hilfe Technischer Fortschritt bringt die Welt voran, aber er sorgt auch für Spannungen. Daher fordert der Ökonom Daron Acemoglu eine zeitgemäßere Zusammenarbeit von Markt und Staat. (www.faz.net, 29.4.23)
SVP-Lothe und AL-Bögli streiten über Kapitalismus und Besetzungen Der Links-aussen-Gemeinderat und die Stadtzürcher SVP-Präsidentin diskutieren über linksextreme Ausschreitungen, Besetzungen und Kapitalismus. | Klare Ansage von @MoritzBoegli, Gemeinderat @al_zuerich, im Streitgespräch mit @CamilleLotheZH von @svpzh: "Sollen nur Reiche in Zürich leben dürfen?" "Ich lehne Privateigentum in vielen Bereichen ab" @al_zuerich (www.nzz.ch, 29.4.23)
Wärmepumpe und Solaranlage: Wie sehr lohnt sich die Miete? Wärmepumpen und Solaranlagen sind teuer, aber beides können Verbraucher mieten. Ein Experte erklärt, ob das wirklich die Alternative zum Kauf ist. (www.shz.de, 29.4.23)
Sommerstrom im Winter nutzen: erster unterirdischer Wasserstoffspeicher in Österreich Photovoltaik ist in unseren Breitengraden etwas für den Sommer, in der kalten (und dunklen) Jahreszeit rutschen die Erträge in den Keller. Dafür gibt es in der warmen Jahreshälfte umso mehr Sonnenstrom, manchmal sogar so viel, dass man ihn gern in den Winter retten würde. In Österreich sollen diesen Job unterirdische Wasserspeicher übernehmen, die aus alten Erdgaslagern entstehen. Der erste seiner Art geht jetzt in Gampern in Betrieb. (www.trendsderzukunft.de, 29.4.23)
«Wir brauchen den Klimanotstand», sagen die Kleber vom Gotthard Die Strassenblockaden von Klimaaktivistinnen sorgen für Ärger. Warum tun sie das und wie weit sind sie bereit zu gehen? (www.republik.ch, 29.4.23)
Wie religiöser Wahn eine Hungertragödie möglich macht Das kollektive Sektendrama in Kenia zeigt einmal mehr, wie viel Unheil ein radikaler Glaube anrichten kann. Die Art und Weise, wie sich die tödlichen Ereignisse abspielten, irritiert. | Vollzogen die Sekten bei früheren Massensuiziden das tödliche Ritual mit gefährlichen Substanzen oder durch Gewaltanwendung, trieb der ehemalige Pastor Paul Mackenzie Nthenge von der Freikirche «Internationale Kirche der guten Botschaft» seine Mitglieder mit einer besonders makaberen Methode an, ihrem Leben ein Ende zu bereiten: Er verordnete ihnen den Tod durch Verhungern. | Besonders tragisch: Mackenzie konnte nicht nur ein paar einzelne Anhänger von seiner Wahnidee überzeugen, sind doch inzwischen gegen 100 Todesfälle bekannt. Und die Zahl wird wohl noch auf das Doppelte ansteigen. (www.watson.ch, 29.4.23)
Klimaschutz : Lemke: Werden nicht so leben können wie die letzten 40 Jahre Im Klimaschutz die gesamte Gesellschaft mitnehmen – das betont die Politik immer wieder als Ziel, doch es scheint eine Herkules-Aufgabe zu sein. Umweltministerin Steffi Lemke hat nun vor Populismus in der Debatte um die Akzeptanz von Klimaschutzmaßnahmen gewarnt. | Klimaschutz" Klimaaktivismus: Letzte Generation startet Protestaktionen in Berlin Mehr News «Wenn Friedrich Merz sagt «Wir haben noch 20 Jahre Zeit», dann verharmlost er die Probleme, die aus den Folgen des Angriffskriegs Russlands, der Klimakrise, des Artenaussterbens oder der weltweit wachsenden Nachfrage nach Rohstoffen entstanden sind und weiter entstehen werden», sagte die Grünen-Politikerin der Deutschen Presse-Agentur. «Ich kann auch all jene jungen Menschen verstehen, die vielleicht erst in einigen Jahren eine Familie gründen möchten und sich fragen, unter welchen Umständen ihre Kinder aufwachsen werden.» | Sie wisse, dass es schwierig werde, wenn es vom Bekenntnis zum Klimaschutz ans Umsetzen gehe. … (www.zeit.de, 29.4.23)
Klimaprotest ist symbolische Politik – ein Identitätsangebot Klimaproteste sind symbolische Politik — sie werden die Welt nicht retten und keine neue Gesellschaft formen. Auch wenn die Proteste folgenlos bleiben, so bestätigt man sich doch eigenständiges Handeln, Selbstverwirklichung: Klimaprotest ist ein Identitätsangebot. | Sigbert Gebert, Dr. phil., Dipl.-Volksw., geboren 1959, studierte Philosophie, Politik, Soziologie und Volkswirtschaft in Freiburg (Brsg.) und Basel. Lebt als Privatgelehrter in Freiburg und Zürich. (www.nzz.ch, 29.4.23)
Wirtschaftsweise Malmendier zur Inflation und Lohn-Preis-Spirale: «Es ist erstaunlich, dass in einer Zeit der Arbeitskräfteknappheit die Löhne nicht dynamischer steigen» Die «Wirtschaftsweise» Ulrike Malmendier ist seit ihrer Mitgliedschaft im Sachverständigenrat ein Star der deutschen Ökonomenzunft, auch wegen ihrer glänzenden Karriere in den USA. Im Gespräch erklärt sie, warum die Inflation so hoch ist, ob eine Lohn-Preis-Spirale droht und dass die Strom-Ziele der Regierung für 2030 unrealistisch sind. (www.nzz.ch, 29.4.23)
Klimaschutzgesetz: Positionen aus der Wirtschaft Obwohl das Klimaschutzgesetz die Unternehmen mit Subventionen lockt, spricht sich die Wirtschaft nicht einstimmig für die Vorlage aus. (www.nzz.ch, 29.4.23)
Marlene Streeruwitz: „Jede Äußerung ist politisch“ Marlene Streeruwitz gilt als eine der bekanntesten feministischen Stimmen Österreichs. Die Pandemie und der Krieg waren Drehpunkt in ihrem Leben. Ein Gespräch über Feminismus, Selbstbestimmung, Schreiben und das Erbe der Donaumonarchie (www.freitag.de, 29.4.23)
Wie spricht man mit Kindern über die Klimakrise? Ausgetrocknete Seen, kein Schnee im Winter: Die Klimakrise ist eine Bedrohung, die immer sichtbarer wird. Aber wie spricht man mit Kindern darüber, ohne ihnen Angst zu machen? | "Klimakommunikation muss Kindern nicht die unbeschwerte Kindheit rauben, sondern kann — ganz im Gegenteil — ein wichtiger Punkt in der Vermittlung von Normen und Werten sein." Lesenswert, nicht nur für Eltern! @global2000 (www.derstandard.at, 29.4.23)
The significance of climate litigation for the political debate on Loss & Damage | Die Bedeutung von Klimaklagen für die politische Debatte über Schäden und Verluste Dieses englischsprachige Positionspapier befasst sich mit zwei wichtigen Fragen: Erstens, welche Rolle Klimaklagen bisher bei der Durchsetzung von Rechtsansprüchen bei Schäden und Verlusten gespielt haben; zweitens, welches Potenzial Klimaklagen bei der Wiedergutmachung von Schäden und Verlusten haben. | Gemeinsam mit dem UCL und dem Climate Litigation Accelarator analysieren wir, wie zwei juristische Handlungsfelder – Verhandlungen und Rechtsstreitigkeiten – ineinandergreifen und wie sie zusammenarbeiten können, um eine solidere Rechtsgrundlage für die Unterstützung von Fragen zu Schäden und Verlusten zu schaffen. (www.germanwatch.org, 29.4.23)
Lesen: Auch digitales Lesen will gelernt sein! Ob auf Papier oder digital gelesen wird, ist nicht entscheidend. Für jedes Medium gibt es die richtige Lesetechnik – und die kann man erlernen. (www.zeit.de, 29.4.23)
Keine Energiewende ohne Stromleitungen Der «grüne Deal» ist ein Bauprojekt. Dabei gilt die grösste Aufmerksamkeit dem Ausbau der erneuerbaren Energien, neuen Windturbinen oder Solarpanels auf den Dächern. Stromnetze werden dabei oft ausser acht gelassen. Mit schwerwiegenden Folgen. (www.nzz.ch, 29.4.23)
A simple chemical twist turns plastic waste into a carbon-soaking sponge Compared to today’s sorbents, the new super-porous material could absorb carbon dioxide from smokestacks at much lower cost and energy @AnthropoceneMag (www.anthropocenemagazine.org, 29.4.23)
Habeck lehnt „Klimakleber“-Aktionen ab – er will Plan für Wasserstoffnetz noch vor Sommer Noch vor den Sommerferien soll es die Pläne für ein Wasserstoffnetz in Deutschland geben, kündigte Wirtschaftsminister Habeck in Kiel an. Die Blockaden der Klimaaktivisten heißt er indes nicht gut. So erschaffe man keine Mehrheit in der Bevölkerung. (www.welt.de, 29.4.23)
Spielzeugfirma aus dem Tösstal: Wie Stokys Schweizer Kinderzimmer zurückerobern will Vor sechs Jahren rettete sich die Traditionsfirma aus Bauma mit einem Crowdfunding. Seither geht es vorwärts – in kleinen Schritten. (www.tagesanzeiger.ch, 29.4.23)
Ausstellung «Ausser Gebrauch»: Alte Dinge neu betrachtet Von der Hermes Baby bis zum Nachtstuhl: Das Historische Museum Basel zeigt Alltagsgegenstände aus 300 Jahren Kulturgeschichte. Kuratorin Margret Ribbert erklärt, was die Digitalisierung mit uns gemacht hat. (www.tagesanzeiger.ch, 29.4.23)
Heizungen: Das falsche Versprechen der FDP In der Heizdebatte setzt die Partei auf Gasheizungen, die sich auf Wasserstoff umstellen lassen. Die Liberalen wecken damit Erwartungen, die sich kaum erfüllen lassen. - (www.zeit.de, 29.4.23)
Interview zum Gletscherschwund: «Wenn wir das nicht schaffen, dann verlieren wir unsere weissen Berge» ETH-Forscher Matthias Huss erklärt, warum nach der Rekordschmelze 2022 schon wieder ein massives Abschmelzen droht. Und er kontert Kritik der Klimaschutzgesetz-Gegner. (www.tagesanzeiger.ch, 29.4.23)
3 ungewöhnliche Spargelrezepte: Frühling in Grün-Weiss Spargel ist vielseitig. Das zeigt sich vor allem dann, wenn man die weniger klassischen Zubereitungen ausprobiert – wir liefern einige Ideen. (www.tagesanzeiger.ch, 29.4.23)
Martin Viessmann: „Es wurde mir oft schwer ums Herz“ Viessmann ist ein deutsches Vorzeigeunternehmen. Jetzt verkauft der Heizungshersteller sein Kerngeschäft ins Ausland. Seniorchef Martin Viessmann und sein Sohn Max über die schwierige Entscheidung zum Ausstieg. (www.faz.net, 29.4.23)
KI und Urheberrecht: Wem gehört das Gedicht, das Chat-GPT geschrieben hat? Das sagen die Gesetze Darf ich ein KI-Bild in der Werbung nutzen? Rund um die Verwendung von KI stellen sich viele Fragen. Die existierenden Gesetze liefern schon heute einige Antworten. (www.nzz.ch, 29.4.23)
Studie von Experten: "Klimawandel und Artensterben gleichzeitig anpacken" Die Nutzung und die Zerstörung von Ökosystemen haben einen Artenschwund ausgelöst, der verstärkt durch den Klimawandel voranschreitet. Beide Krisen werden aber oft wie zwei getrennte Katastrophen behandelt. Forscher fordern ein Umdenken. Von Bernd Großheim. Von: Bernd Großheim, tagesschau.de.[mehr] (www.tagesschau.de, 29.4.23)
Warum standen im Sommer die Atommeiler still? In Frankreich stand im vergangenen Sommer die Hälfte der Atomkraftwerke still. Hauptgrund waren angeblich notwendige Reparaturen. Eine Ausrede? Autor und Naturwissenschafter Christian Mähr will den französischen Erklärungen nicht so recht Glauben schenken - und schielt stattdessen in Richtung Wasserversorgung. (www.krone.at, 29.4.23)
EU: Marmelade darf wieder Marmelade sein Nach der leidigen Affäre um Freilandeier, die zu Bodenhaltungseiern mutieren, wenn die Hühner auf einer Wiese rumgackern, auf der eine Solaranlage steht, gibt es nun im bereits 20 Jahre andauernden „Marmelade-Streit“ mit der EU gute Nachrichten. Außerdem kommen endlich vernünftige Regeln gegen Lebensmittelverschwendung - auch für „hässliches“ Obst und Gemüse. (www.krone.at, 29.4.23)
Milliarden für den Klimaschutz und Investitionen in die Chipindustrie: Der Einfluss der Biden-Regierung auf die Aktienmärkte in den USA Joe Biden will noch einmal Präsident werden. Was das für die Aktienmärkte in den USA bedeuten könnte. (www.nzz.ch, 29.4.23)
Förster Guido Bader pflanzt den Wald der Zukunft Auf dem Linsberg bei Basel sind die Buchen dem Klimawandel reihenweise zum Opfer gefallen. An ihrer Stelle pflanzt der Förster jetzt eine Baumart mit Biodiversitäts-Superkräften. (www.nzz.ch, 29.4.23)
Brasilien: Lula unterzeichnet Dekrete für neue indigene Schutzgebiete Die indigene Bevölkerung erhält mehr Land. 14 Prozent der Fläche Brasiliens sind nun geschützt. Die Maßnahme könnte auch im Kampf gegen den Klimawandel helfen. (www.zeit.de, 29.4.23)
Wirtschaftsminister Habeck will Strompreis für die Industrie deckeln Wirtschaftsminister Habeck hat dafür geworben, den Strompreis für die Industrie mit staatlichen Mitteln zu subventionieren. Sollte dies nicht passieren, könnte Deutschland womöglich die "Industrien der Zukunft" verlieren, befürchtet er. Von: .[mehr] (www.tagesschau.de, 29.4.23)
Klimaschutz: Robert Habeck offen für Kompromiss im Heizungsstreit Soll es ein Einbauverbot für Gas- und Ölheizungen geben? Die FDP hatte den Gesetzesentwurf kritisiert. Der Bundeswirtschaftsminister zeigt sich nun offen für Änderungen. (www.zeit.de, 28.4.23)
REPAIR CAFÉS: REPARIEREN STATT WEGWERFEN In Repair Cafés helfen Freiwillige, kaputte Gegenstände wieder funktionstüchtig zu machen und so Abfall zu vermeiden. Besuch in der Flickstatt in Baden, einem von rund 190 Repair Cafés in der Schweiz. | Flackernde Lampen, defekte Weihnachtsbeleuchtung, kaputte Hosen: Schon kurz nach der Öffnung der Flickstatt bringen Besucherinnen und Besucher Gegenstände zur Reparatur, die sonst im Abfall landen würden. Luzia Wyss hat ein Kabeltelefon dabei und erklärt: «Meine Freundin möchte das Modell gerne behalten, denn sie hat sich daran gewöhnt.» Im Handel ist das Telefon jedoch nicht mehr erhältlich, Ersatzteile gibt's auch keine mehr. «Wenn es sich nicht mehr reparieren lässt, haben wir es zumindest probiert.» Patrizia Di Pietro ist mit ihrem Mann zum zweiten Mal in der Flickstatt. Sie holen einen Etikettendrucker ab, den man an ihrem Arbeitsplatz wegwerfen wollte. «Daher habe ich das Gerät hierhergebracht — und voilà: Er funktioniert wieder», erklärt sie. … (energeiaplus.com, 28.4.23)
Schleswig: Denkmalschutz und erneuerbaren Energien im Konflikt Die Energiewende und der Denkmalschutz von Gebäuden sind zwei Aspekte, die oft nicht gut zusammenpassen. Das gilt auch für viele Gebäude in Schleswig. (shz.de, 28.4.23)
Ausbau Solarenergie: Herausforderungen und Chancen Der Ausbau der Solarenergie soll schnell gehen. Alle geeigneten Flächen prüfen, Bewilligungen einholen — Personal finden? | Der Ausbau der Solarenergie schreitet in der Schweiz mit voller Kraft voran. Auch ewz prüft derzeit alle möglichen Flächen auf die Eignung für PV-Anlagen. Die Herausforderungen sind riesig. Doch wie sehr bremsen Fachkräftemangel und Lieferschwierigkeiten? (www.powernewz.ch, 28.4.23)
Buch «Demokratie im Feuer» | Warum wir die Freiheit nur bewahren, wenn wir das Klima retten – und umgekehrt Rezension des Buches Demokratie im Feuer von Jonas Schaible | Klimaschutz und Demokratie werden zunehmend als Widerspruch empfunden, und autoritäres Gedankengut hält in die Klimadebatte Einzug. Weshalb wir uns damit auf den Holzweg begeben, zeigt Jonas Schaible in seinem Buch, und erarbeitet Reformansätze für eine wehrhafte Klimademokratie. | Es ist so alt wie die Klimabewegung: Die Einen drängen auf raschen, radikaleren Klimaschutz, auch mit den Mitteln von Verboten und Verzicht. Die Anderen malen in düsteren Farben die heraufdämmernde Ökodiktatur an die Wand. Neuer ist, wie Streiter an der Klimafront mit dieser Ökodiktatur offen liebäugeln, da ihnen die Demokratie für einen entschlossenen Klimaschutz zu träge und zu zahnlos erscheint. Warum diese Flucht in die Autokratie dennoch ein Irrweg wäre, macht uns Jonas Schaible in seinem Buch einsichtig. … (www.umweltnetz-schweiz.ch, 28.4.23)
Weiterer Ausbauschritt für das städtische Fernwärmenetz Fernwärme stellt in der dichten städtischen Gebäudestruktur eine sinnvolle und wirtschaftliche Lösung zur Bereitstellung von Raumwärme und Warmwasser dar. Dank der massgeblichen Re-duktion des CO2-Ausstosses ist sie ein Schlüsselelement zum Erreichen der Klimaneutralität in der Wärmeversorgung. Mit dem vorliegenden Ausbauschritt kann die gesamte Talsohle der Stadt, ausgenommen der Stadtteil Winkeln, künftig mit Fernwärme versorgt werden. Das Stadtparlament berät die Vorlage Ende Mai 2023. Voraussichtlich im November 2023 befindet die städtische Stimmbevölkerung abschliessend über das Geschäft. (www.stadt.sg.ch, 28.4.23)
Gewessler: „Noch vor der nächsten Heizsaison“ Klimaschutz- und Umweltministerin Leonore Gewessler (Grüne) hat am Freitagabend auf eine rasche Umsetzung weiterer Maßnahmen zur Beendung der Abhängigkeit von russischen Gaslieferungen gepocht. Auch ihren Plan, Teile des OMV-Gasgeschäftes in die Staatsholding ÖBAG zu übertragen, will sie rasch umsetzen. (www.krone.at, 28.4.23)
Quellen – die vergessenen Lebensräume Kein anderer Lebensraum hat derart grosse Verluste erlitten wie die Quellen. Im Mittelland sind nur noch sehr wenige in einem natürlichen Zustand. Als erster Kanton hat Bern nun ein Inventar seiner Quell-Lebensräume erarbeitet, unterstützt durch Pro Natura Bern. Es soll als Grundlage für einen besseren Schutz und für Revitalisierungen dienen. (www.pronatura.ch, 28.4.23)
Lokale Klimafonds: Kommunikationskonzept Ein kommunaler Klimafonds ist eine innovative Maßnahme für die Finanzierung von lokalen Klimaprojekten, die in immer mehr Kommunen Deutschlands eingeführt wird. Durch einen Klimafonds können nicht nur neue finanzielle Mittel mobilisiert und zusätzliche Klimaschutzprojekte initiiert und umgesetzt werden, er sorgt auch dafür, dass alle Akteur*innen einer Kommune aktiv am Klimaschutz teilhaben können: Von Bürger*innen über Umweltvereine und Institutionen wie Stiftungen und Sportvereinen bis hin zu Politik, Verwaltung und Unternehmen. (adelphi.de, 28.4.23)
Muss die SNB das Klima retten? Aktivisten an der GV der Notenbank Verschiedene Organisationen haben die Schweizerische Nationalbank (SNB) an ihrer Generalversammlung zu einer aktiven Klimapolitik aufgerufen. Die SNB ist indes überzeugt, dass sie der Schweiz den grössten Gefallen erweist, wenn sie sich auf ihr Mandat konzentriert. (www.nzz.ch, 28.4.23)
Auf Basis von Germanium: Neuer Transistor ist schneller und energiesparender als Silizium-Transistoren Der erste Transistor wurde vor etwa 75 Jahren erfunden. Seitdem haben die kleinen Schalter und Verstärker einen Siegeszug rund um die Welt begonnen. Ohne Transistoren wären Computer nicht alltagstauglich. Die ersten dieser Bauteile bestanden noch aus dem Halbleiter Germanium. Heute allerdings ist Silizium der Halbleiter der Wahl. Forscher:innen ist es nun aber gelungen, einen neuartigen Germanium-Zinn-Transistor zu entwickeln, der letztlich schneller und energiesparender sein könnte als die gängigen Silizium-Transistoren. Die neue Bauform eignet sich auch für den Einsatz als Quantenchips. (www.trendsderzukunft.de, 28.4.23)
Künstliche Intelligenz: EU-Parlament stuft ChatGPT nicht als hochriskant ein Das Europaparlament einigt sich auf Auflagen für umstrittene „kreative Systeme“ wie ChatGPT. Verbote lehnen die Abgeordneten ab. Sie wollen einen anderen Weg gehen. (www.faz.net, 28.4.23)
Alpine Freiflächen-PV-Anlagen – SL präsentiert Anforderungskatalog für Landschaftsverträglichkeit Können alpine Freiflächen-PV-Anlagen überhaupt landschaftsverträglich sein? Diese Frage stellt sich bei den derzeit etwa 100 Projekten in der Schweiz. Da weder der Gesetzgeber noch die Bundesverwaltung Kriterien für die Standortwahl, für Bau und Gestaltung vorgelegt haben, hat nun die SL diese Lücke gefüllt. Die SL legt erstmal einen Anforderungskatalog vor, damit bei der Solaroffensive die hohe landschaftliche Verletzlichkeit der alpinen Landschaft berücksichtigt wird. | Die SL hat im Rahmen einer Studie die wenigen bislang vorliegenden internationalen Kriterien für Freiflächen-PV-Anlagen auf Relevanz für den Schweizer Alpenraum evaluiert und den "Katalog von Anforderungen für Freiflächen-Photovoltaikanlagen im Alpenraum — Fokusthema Landschaftsschutz" erarbeitet. Der Katalog versteht sich als "work in progress", da bislang jegliche Erfahrungen für Freiflächenanlagen im Alpenraum fehlen. … (www.sl-fp.ch, 28.4.23)
Kriterien für PV-Anlagen im Alpenraum Aufgrund neuer gesetzlicher Grundlagen sind grossflächige Photovoltaikanlagen in den Alpen möglich. Die Stiftung Landschaftsschutz hat einen Anforderungskatalog erarbeitet, der die Solaroffensive landschaftsverträglicher machen soll. | Um insbesondere wertvolle und unberührte Landschaften zu schützen und die Landschaftsverträglichkeit von Freiflächen-PV-Anlagen zu verbessern, hat die Stiftung Landschaftsschutz Schweiz (SL-FP) einen Anforderungskatalog erarbeitet. Er basiere auf die wenigen vorliegenden internationalen Kriterien, heisst es in der Medienmitteilung, so zum Beispiel auf Kriterien für die Eignung, Platzierung oder Gestaltung. Die SL hofft, dass dieser Katalog von den Projektierenden bei der Standortwahl berücksichtigt wird. (espacesuisse.ch, 28.4.23)
Webtoons bringen Geschichten vom Bildschirm aufs Papier Webtoons erfreuen sich auch in Deutschland immer größerer Beliebtheit. Konzipiert fürs digitale Lesen, werden sie zunehmend auch im Print verlegt. | Auf den ersten Blick sehen sie aus wie normale Manga — bloß eben in bunt. Doch hinter Webtoons steckt ein völlig eigenes Genre: Die bunten Bildergeschichten kommen ursprünglich aus Südkorea und China, sind konzipiert für das digitale Lesen und lassen sich auf spezialisierten Online-Plattformen wie Webtoon, Line und Tapas finden. Anders als die japanischen Manga sind sie zudem koloriert, und da die Webtoons inzwischen auch weit über ihre asiatische Heimat hinaus bekannt und beliebt sind, zeigt sich auch eine ganze Bandbreite an Zeichenstilen und Genres. (www.buchreport.de, 28.4.23)
Die Rolle von Biogas im klimaneutralen Stromsystem 2035 | Artikel zu Potenzialen und Anforderungen an die zukünftige Stromerzeugung aus Biogas in "Energiewirtschaftliche Tagesfragen" erschienen Die Bundesregierung hat sich das Ziel gesetzt, die Stromversorgung bis 2035 nahezu vollständig auf erneuerbare Energien umzustellen. Welche Rolle Biogas im Energiemix der Zukunft spielen kann, erläutern Dr.-Ing. Karin Arnold, Co-Leiterin des Forschungsbereichs Systeme und Infrastrukturen, und Christine Krüger, Senior Researcherin im Forschungsbereich Systeme und Infrastrukturen am Wuppertal Institut, gemeinsam mit Mitarbeitern des DBFZ (Deutsches Biomasseforschungszentrum) im Artikel "Die Rolle von Biogas für ein klimaneutrales, 100 % erneuerbares Stromsystem 2035". | Die Rolle von Biogas und Biomethan im Stromsystem der Zukunft besteht in der flexiblen Strombereitstellung zur Glättung der Residuallast und im teilweisen Ersatz von Erdgas in der Spitzenlast. Eine vollständige Substitution von Erdgas durch Biogas ist allerdings nicht zielführend und wird der langfristigen Rolle von Biogas nicht gerecht. (wupperinst.org, 28.4.23)
Petersberger Klimadialog kann zentrale Weichen für herausfordernde Weltklimakonferenz in Dubai stellen Als Gastgeber des Klimadialogs gemeinsam mit den Vereinigten Arabischen Emiraten kann die Bundesregierung am Dienstag und Mittwoch Akzente setzen: Ausstieg aus allen fossilen Energien vorantreiben, internationale Klimafinanzierung und globales Ziel für Erneuerbare sichern | Der Petersberger Klimadialog läutet am Dienstag und Mittwoch (2./3. Mai) die heiße Phase der diesjährigen internationalen Klimapolitik ein. Dort sollen wichtige Weichen für die kommende Weltklimakonferenz in Dubai (COP 28) gestellt werden, dabei können die Gastgeber – Bundesregierung und Vereinigte Arabische Emirate als künftige COP-Präsidentschaft – zentrale Akzente setzen. Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch, weist auf eine große Herausforderung hin: „Die Öl- und Gasunternehmen verdienen wegen der hohen Energiepreise derzeit so viel wie nie zuvor. … (www.germanwatch.org, 28.4.23)
Kai Wegners Wahl zum Regierenden Bürgermeister: Mangelndes Demokratieverständnis Es ist nicht klar, ob Kai Wegner mit Stimmen der AfD zum Regierenden Bürgermeister Berlins gewählt wurde. Die Opposition zeigt sich trotzdem empört und beweist damit vor allem eins: Ihr Demokratieverständnis ist sanierungsbedürftig (www.freitag.de, 28.4.23)
Die Infosperber-Dokumentation zum Debakel der Credit Suisse Über das aufgeblähte Finanzcasino, das sich zur Hälfte in Schattenbanken abspielt, hat Infosperber in zehn Teilen informiert. | Für Leserinnen und Leser von Infosperber haben wir die zehn Teile in einem 42-seitigen PDF zusammengefasst. Das Dossier enthält folgende Kapitel: 1 Unregulierte Schattenbanken | 2 Unkontrollierte Derivate für 150 Billionen Dollar | 3 Wettgeschäfte mit Währungen | 4 Abhängige Revisionsgesellschaften | 5 Mehr Subventionen für Grossbanken als für die Landwirtschaft | 6 Jetzt ist die Schweiz der UBS komplett ausgeliefert | 7 13 Massnahmen, damit die UBS für die Schweiz verdaulich wird | 8 An Universitäten ist die Realität des Finanzcasinos tabu | 9 Eine Mikrosteuer würde die Casino-Wetten der UBS erschweren | 10 Am Niedergang der Credit Suisse Hunderte Millionen verdient || Das ganze Dossier können Sie HIER herunterladen, als PDF speichern oder ausdrucken. (www.infosperber.ch, 28.4.23)
Forstwirtschaft warnt vor Verbot von Holz- und Pelletheizungen Robert Habecks Heizungstauschgesetz könnte Holz- und Pelletheizungen stoppen. Waldbesitzer zürnen: „Dann kann ich den Scheiß auch liegen lassen.“ (shz.de, 28.4.23)
CO2-neutrale Solartreibstoffe Synthetische Treibstoffe aus Solarenergie und CO2 sind eine vielversprechende Alternative zur Dekarbonisierung von Verkehrsbereichen, die noch nicht elektrifiziert werden können. Der grösste Schweizer Automobilhändler AMAG hat sich der Mobilitätsinitiative der ETH Zürich angeschlossen, um diese Technologie voranzutreiben. Im Video geben die AMAG und das ETH-Spin-off Synhelion einen Einblick in ihre Zusammenarbeit. (ethz.ch, 28.4.23)
Straßenblockaden, Rekordhitze im Meer und Anpassung an den Klimawandel Klimaaktivist:innen der Gruppe Letzte Generation blockieren Straßen in Berlin. Die Ozeane sind so warm wie nie, Forscher:innen erwarten einen neuen El Niño. Das Umweltministerium legt das erste bundesweite Klimaanpassungsgesetz vor. (www.klimareporter.de, 28.4.23)
KlimaSeniorinnen antworten auf Last-Minute-Rechtfertigung der Schweiz und sehen Mängel der Schweizer Klimapolitik als bestätigt Die Schweiz hat kurz vor der öffentlichen Anhörung über die Klage der Klimaseniorinnen und von vier Einzelklägern eine zusätzliche Schrift vorgelegt. Das Anwaltsteam der Klimaseniorinnen zeigt auf, dass die Schweiz damit die Unzulänglichkeiten ihrer Klimapolitik bestätigt. (www.greenpeace.ch, 28.4.23)
Förderprogramm Ladeinfrastruktur Der Kanton Zürich will die Entwicklung hin zu CO2-neutralen Antrieben mit Anreizen unterstützen und beschleunigen. Dazu gehört ein Förderprogramm für den Ausbau der Lade- und Betankungs-Infrastruktur. | Sie möchten ein Elektroauto kaufen oder Ihre Firmenflotte auf Elektroantrieb umstellen, es fehlt jedoch noch die Ladeinfrastruktur? Sie sind eine Gemeinde und wollen diese fit für die E-Mobilität machen? Der Kanton unterstützt Private, Gemeinden und Unternehmen bei der Erstellung der Ladeinfrastruktur. Hier finden Sie Informationen zu den Förderbedingungen und zum Vorgehen. (www.zh.ch, 28.4.23)
Chantal Götz: Frau könnte feiern, aber mir ist nicht danach – kath.ch Papst Franziskus hat erlaubt, dass bei der kommenden Bischofssynode auch Frauen abstimmen dürfen. Chantal Götz, Gründerin von «Voices of Faith» hat schon 2018 und 2019 für die Stimmrechte der Katholikinnen gekämpft. Die Neuerung schmecke «weiterhin zu stark nach Monarchie». (www.kath.ch, 28.4.23)
Expert:innenrat unterstreicht Warnungen der Umweltverbände Der Expertenrat für Klimafragen hat mit seinem heutigen Bericht (17.4.23) viele Warnungen der Umweltverbände vor den geplanten Änderungen am Klimaschutzgesetz unterstrichen. Er betont aber auch, wie sehr es nun auf die konkrete Umsetzung des Koalitionsbeschlusses ankomme. „Die geplanten Änderungen am Klimaschutzgesetz müssen so gestaltet werden, dass nicht nur das Jahres-Klimaziel 2030 sicher erreicht wird, sondern auch auf dem Weg dahin das Gesamt-Emissionsbudget bis 2030 nicht überschritten wird“, betont Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch. (www.germanwatch.org, 28.4.23)
Renommierter Medienpreis: Tagi-Journalisten bei den Swiss Press Awards ausgezeichnet Markus Häfliger und Christian Zürcher wurde für ihren Politkrimi zur Solaroffensive im Bundeshaus der zweite Preis verliehen. Ein weiterer ging an das Interaktiv-Team des «Tages-Anzeigers» für seine visuelle Gletschersimulation. (www.tagesanzeiger.ch, 28.4.23)
CO2 einfangen und speichern: Fünf Technologien auf dem Weg zu Netto-Null Wenn die Schweiz das Ziel erreichen will, bis 2050 unter dem Strich keine Treibhausgase mehr auszustossen, ist sie auf den Einsatz von Negativemissionstechnologien (NET) angewiesen, also Verfahren, die CO2 aus der Atmosphäre entnehmen und langfristig speichern. Obwohl NET grundsätzlich dazu beitragen können, die Klimaziele zu erreichen, ist derzeit noch vieles unklar. Denn einige dieser Verfahren sind in der Praxis noch unerprobt, technisch komplex, kostspielig oder vorerst nicht in grossem Massstab einsetzbar. Hinzu kommt, dass viele Menschen sowohl über die Möglichkeiten als auch die Grenzen der NET erst wenig wissen. Im Auftrag der TA-SWISS haben deshalb Forschende des Öko-Instituts und der Empa fünf für die Schweiz relevante NET unter Einbezug weiterer Experten evaluiert. | Emissionen zu vermeiden ist günstiger, als das CO2 nachträglich wieder aus der Luft zu entfernen. (www.admin.ch, 28.4.23)
Obsternte unterm Solardach: So funktioniert die Agri-Photovoltaik Riesige Solarfelder machen der Landwirtschaft zunehmend Ackerflächen streitig. Die Konkurrenz verschärft sich. Dabei geht beides auch zusammen – und Solarmodule können Himbeeren, Äpfel und Kartoffeln sogar schützen. (www.faz.net, 28.4.23)
Kosten invasiver Arten: Eingeschleppte Tiere und Pflanzen sind so teuer wie Naturkatastrophen Sie verursachen Ernteausfälle und übertragen Krankheiten. Die durch gebietsfremde Lebewesen verursachten Kosten sind in den letzten Jahrzehnten um das Achtfache gestiegen, zeigt eine Studie. (www.tagesanzeiger.ch, 28.4.23)
Energieversorgung | «Ein Ersatz fossiler Energieträger ist dringend nötig» | Interview mit Peter Richner, Stellvertretender Direktor Empa, zu unserer Energiezukunft – und der Schwierigkeit von "Prognosen". Viel wichtiger ist, ein resilientes Versorgungssystem aufzubauen, das auf einer starken inländischen Produktion mit Wasser, Sonne und ev. Wind und Geothermie mit entsprechenden Speichermöglichkeiten aufbaut. Ergänzt wird dieses durch den Import erneuerbarer Energie, allenfalls in Form von synthetischen Energieträgern wie Wasserstoff und Methan, die durchaus in weit von der Schweiz entfernten Gegenden produziert werden können. Denn dort gibt es erneuerbare Energie im Überfluss. Dabei sind allerdings zwei Aspekte wichtig: Die Bezugsquellen müssen diversifiziert werden, um nicht in eine kritische Abhängigkeit von einzelnen Ländern oder Weltregionen zu geraten. Und es braucht eine gute Integration der Schweiz in das europäische Energienetz. Dieses wird in Zukunft nicht nur Strom, sondern vermutlich auch Wasserstoff und synthetisches Methan umfassen. Haben wir keinen oder nur beschränkten Zugang, ist unsere Versorgungssicherheit in Frage gestellt. (www.empa.ch, 28.4.23)
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