Suche in Artikel-Datenbank | Ausgewählte kürzlich gelesene Texte
Elektroflugzeug: Bald fliegen wir grün Einfach überall hin fliegen, aber ohne das Klima zu verpesten? Ingenieure arbeiten fieberhaft daran, diese Utopie zur Wirklichkeit zu machen. Erste kleine Elektroflugzeuge könnten bald abheben. Aber, nun ja: ein paar Probleme gibt es noch (www.freitag.de, 17.5.23)
Leibniz-Gemeinschaft: Versteppende Wälder Mediterrane Wälder könnten sich bei anhaltender Trockenheit schnell in Steppen verwandeln, wie die Analyse fossiler Pollen zeigt. | Mit dem Ziel, die Konsequenzen des menschengemachten Klimawandels für mediterrane Ökosysteme vorherzusagen, haben Geowissenschaftlerinnen und -wissenschaftler der Universität Heidelberg sowie des LIB natürliche Klima- und Vegetationsschwankungen der vergangenen 500.000 Jahre untersucht. Im Mittelpunkt stand dabei die Frage, wie sich diese Schwankungen auf die Wälder im Mittelmeerraum ausgewirkt haben. Dazu analysierten die Forschenden um Dr. Andreas Koutsodendris fossile Pollen, die in einem Sedimentkern aus Griechenland erhalten geblieben sind. Ihre Untersuchungen deuten darauf hin, dass bei anhaltender Trockenheit — wie sie aktuelle Klimamodellierungen vorhersagen — in der nahen Zukunft mit einer Versteppung der Wälder im Mittelmeerraum zu rechnen ist. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 17.5.23)
Hitzewelle in Thailand ohne Klimawandel nahezu unmöglich In Indien sind Hitzewellen jetzt häufiger und in Thailand hätte es die derzeitige Hitzewelle ohne den Klimawandel wohl gar nicht gegeben. Das ergab eine Studie. (www.klimareporter.de, 17.5.23)
Mit vereinten Kräften den Photovoltaik-Ausbau beschleunigen Die Basler Energiedienstleisterin IWB übernimmt den Solaranlagen-Spezialist Kunz-Solartech GmbH mit Hauptsitz in Brittnau. IWB will damit gemäss ihrer Strategie das Wachstum mit erneuerbaren Energien in der Schweiz weiter beschleunigen. Kunz Solartech gewinnt an Unterstützung im national stark wachsenden Marktumfeld und profitiert von der Struktur und Grösse von IWB. (www.iwb.ch, 17.5.23)
Konsumentenpreisindex: Wie entwickeln sich die Preise in der Schweiz? Der Konsumentenpreisindex von Comparis misst monatlich die gefühlte Inflation. Er zeigt: Die gefühlte Inflation bleibt im April auf deutlich hohem Niveau. Massiv teurer wurde der Luftverkehr. | Bier deutlich teurer, Treibstoff über 10 Prozent günstiger als im Vorjahr: Das zeigt der Konsumentenpreisindex von Comparis und der @KOFETH. Alle Ergebnisse gibt's hier: @Comparis (www.comparis.ch, 17.5.23)
Energiewende: Eignen sich Natrium-Schwefel-Akkus als grüne Großspeicher? Der Energiewende fehlen große, starke Speicher. Taugen Batterien aus Natrium und Schwefel dafür? Diese Stromspeicher sind günstig, umweltschonend und nun auch stabil nutzbar. (www.faz.net, 17.5.23)
In der Nachhaltigkeit klafft noch eine große Lücke Die Unternehmen aus dem Euro-Stoxx-50-Index sind weit davon entfernt, die EU-Vorgaben erfüllen. Deshalb halten Wissenschaftler der Philipps-Universität Marburg große Anstrengungen für nötig. (www.faz.net, 17.5.23)
Buch über Verteidiger der Demokratie: Ketzer, keine „Querdenker“ Der Autor Marko Martin porträtiert in seinem Buch „Brauchen wir Ketzer?“ Intellektuelle, die die Freiheit des Einzelnen hellsichtig verteidigt haben. mehr... (taz.de, 17.5.23)
Habeck feuert Staatssekretär: Energiewende ab jetzt ohne Graichen Habeck opfert seinen wichtigsten Staatssekretär. Nach der „Trauzeugen-Affäre“ war Patrick Graichen angeschlagen – und muss nach neuen Verstößen gehen. mehr... (taz.de, 17.5.23)
Klimapolitik beim G7-Gipfel: Japan und Deutschland dürfen nicht auf der Bremse stehen Die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch blickt mit Sorge auf den am Freitag beginnenden G7-Gipfel in Japan. „Klimapolitik genießt bei der japanischen G7-Präsidentschaft bisher keine Priorität. Bundeskanzler Scholz steht daher besonders in der Verantwortung: Er hat beim Petersberger Klimadialog angekündigt, dass die G7 auf ihren bisherigen Dekarbonisierungszielen aufbauen will. Das bedeutet, der beschleunigte Ausstieg aus den fossilen Energien sollte unbedingt ein Kernthema beim Gipfel werden“, sagt Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch. (www.germanwatch.org, 17.5.23)
Klimakrise: die Werkzeuge der Bauwende Wenn wir die Klimakrise nicht abbremsen, werden die Folgen verheerend. In der Bauwelt stehen entscheidende Werkzeuge für einen Kurswechsel bereit. Wir müssen nur beherzt danach greifen (www.dabonline.de, 17.5.23)
Neuer Bachelor der HSLU und Welttourismusorganisation soll nachhaltigen Tourismus fördern Reisen muss nachhaltiger werden. Um diese Entwicklung entlang der gesamten touristischen Wertschöpfungskette zu fördern, spannen die Welttourismusorganisation der UNO und die Hochschule Luzern zusammen und lancieren einen neuen Bachelor-Studiengang. Ab Herbst 2024 werden damit die zukünftigen Fachkräfte für Tourismus und Nachhaltigkeit ausgebildet. (www.hslu.ch, 17.5.23)
Nachhaltigkeit gestalten mit Kunst, Kultur und Design Land NRW fördert Verbundprojekt Transform.NRW des Wuppertal Instituts und der Bergischen Universität Wuppertal mit rund zwei Millionen Euro | Welche Kompetenzen und Formate braucht es, um die nachhaltige Transformation gesamtgesellschaftlich überzeugend zu vermitteln? Und wie können Kunst, Kultur und Design dazu beitragen, die nachhaltige Entwicklung entscheidend voranzubringen? Antworten hierauf will das Wuppertal Institut gemeinsam mit der Fakultät für Design und Kunst der Bergischen Universität Wuppertal sowie 14 weiteren Partner*innen im Verbundprojekt Transform.NRW finden und eine Kooperationsplattform für Nordrhein-Westfalen entwickeln. NRW-Ministerin für Kultur und Wissenschaft, Ina Brandes, hat Ende April den Förderbescheid über zwei Millionen Euro offiziell überreicht. (wupperinst.org, 17.5.23)
Greenwashing? Deutsche Umwelthilfe verklagt Hello Fresh, Netto und Danone Die Deutsche Umwelthilfe hat Danone, Eurowings, Hello Fresh und Netto verklagt. Der Vorwurf: Die Unternehmen würden Verbraucher „mit irreführenden Aussagen zu angeblicher Klimaneutralität“ gezielt täuschen. | „Statt Klimaauswirkungen zu minimieren und korrekte Angaben zu machen, täuschen Unternehmen weiter mit irreführenden Aussagen zu angeblicher Klimaneutralität“, so der Vorwurf der Deutschen Umwelthilfe (DUH). | Die Umwelt-, Natur- und Vebraucherschutzorganisation hat deshalb Klagen gegen Danone Deutschland, Lufthansa-Tochter Eurowings, Lebensmitteldiscounter Netto Marken-Discount und den Lebensmittel-Lieferdienst Hello Fresh eingereicht. (www.basicthinking.de, 17.5.23)
Papst würdigt Konsumverzicht als zeitgemäßen Lebensstil Papst Franziskus hat die Ausbeutung von Natur und Menschen kritisiert und im Namen der Jugend und ihrer Zukunft einen umweltschonenden Lebenswandel angemahnt. Das katholische Kirchenoberhaupt würdigte in einem Vorwort zu einem neuen Buch, das diesen Mittwoch auf Italienisch erscheint, zugleich das Engagement junger Leute, weniger und bewusster zu konsumieren. | „Es geht um einen Wandel des Lebensstils, der die Umwelt so sehr ausbeutet. Wir müssen unseren Umgang mit den Ressourcen der Erde ändern, die nicht unendlich sind. Wir müssen unseren Umgang gegenüber der Jugend ändern, den neuen Generationen, denen wir die Zukunft rauben. … ", heißt es in dem Vorwort des Kirchenoberhaupts zu dem Buch „Il gusto di cambiare: la transizione ecologica come via per la felicità" (zu Deutsch etwa: Geschmack finden am Wandel: ökologischer Wandel als Weg zum Glück). | Gaël Giraud (französische Jesuit und Wirtschaftswissenschaftler), Carlo Petrini (Agnostiker und Begründer der Slow-Food-Bewegung …) (www.vaticannews.va, 17.5.23)
Schulanlage Vogtsrain soll erweitert und instand gesetzt werden Die Schulanlage Vogtsrain in Zürich-Höngg soll bis 2029 durch einen Ersatzneubau des Wohnhauses auf dem Schulareal erweitert und danach bis 2036 in zwei Etappen instand gesetzt werden. Für die Projektierung fallen Ausgaben von 8,5 Millionen Franken an. (www.stadt-zuerich.ch, 17.5.23)
Aus dem Paradies vertrieben Die Sumpfaraber am Zusammenfluss von Euphrat und Tigris im Südirak bewohnen ein Feuchtgebiet, wo sich Bibelforschern zufolge einst der Garten Eden befand. Doch das Paradies, früher Lebensraum für Hunderttausende von Menschen, ist inzwischen fast zerstört. Saddam Hussein hat die Sümpfe 1991 trockenlegen lassen und seither verschonen auch die Wasserpolitik der Türkei und Syriens sowie der Klimawandel das Sumpfgebiet nicht. (www.journal21.ch, 17.5.23)
Bildungsoffensive in der Wärmepumpen-Branche Der Boom bei den Wärmepumpen hält an: Gemäss dem Branchenverband GebäudeKlima Schweiz wurden im vergangenen Jahr schweizweit 23 Prozent mehr Wärmepumpen verkauft als im Jahr zuvor. In ganz Europa sind die Verkaufszahlen gestiegen, und die Hersteller rüsten mit neuen Produktionsanlagen auf, um die Nachfrage zu befriedigen. Gleichzeitig steigt auch der Bedarf an Servicefachleuten, die sich mit Wärmepumpen auskennen. Zusätzliche Aus- und Weiterbildungsangebote sollen nun in diesem Bereich Abhilfe schaffen. | «Viele unserer Mitglieder suchen händeringend nach Fachkräften mit Wärmepumpen-Knowhow», sagt Konrad Imbach, Geschäftsleiter von GebäudeKlima Schweiz (GKS) gemäss Medienmitteilung. GKS vertritt die Hersteller und Lieferanten der Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik und kennt die Herausforderungen der Branche. «Damit Wärmepumpen die an sie gestellten Anforderungen bezüglich Effizienz sowie Komfort und Lärmemissionen einwandfrei erfüllen, müssen sie richtig geplant, eingebaut, … (energeiaplus.com, 17.5.23)
Wärmewende verrückt Habeck ist mit seinem Wärmepumpen-Heizungsgesetz gewaltig unter Druck geraten. Das Gesetz muss verbessert werden, doch es zu verschieben, wäre grundfalsch. (www.klimareporter.de, 17.5.23)
Denkmalpflegepreis 2023 Die Eigentümerschaft eines Wohnhauses im ehemaligen Färbereiareal in Wangen an der Aare liess sich bei der Projektierung des Neubaus von einem Team begleiten. Für dieses Engagement zugunsten des Ortsbilds und des öffentlichen Raums erhalten Andrea und Peter Rikli den diesjährigen Denkmalpflegepreis des Kantons Bern. (www.kultur.bkd.be.ch, 17.5.23)
CO2-Abscheidung: Energieintensiv und dennoch unverzichtbar? Ist die Abscheidung von Kohlendioxid aus der Atmosphäre der Schlüssel zur Lösung der Klimakrise und wo können wir CO2 überhaupt speichern? Die Schweiz und andere europäische Länder schauen in die Tiefen der Nordsee. Treibhausgasexperte Cyril Brunner ordnet ein. (s.swissin.fo, 17.5.23)
Analyse zum Green Deal der EU: Die Klimapolitik bekommt Gegenwind Ursula von der Leyen ist mit dem Green Deal angetreten, doch nun gibt es aus den eigenen Reihen Widerstand gegen ambitionierte Klimapolitik mit immer neuen Regeln für Landwirte, Hausbesitzerinnen und Autofahrer. (www.tagesanzeiger.ch, 17.5.23)
Gigantische Wasserbatterie soll Gran Canaria mit Energie versorgen Mit einer Wasserbatterie möchte Gran Canaria in absehbarer Zeit eine riesige Menge nachhaltiger Energie abspeichern. Das soll bei der Energiewende helfen. (www.basicthinking.de, 17.5.23)
Wasserstoffversorgung: Wissenschaftler prüfen Möglichkeiten Können Leitungssysteme zur Gasversorgung statt Erdgas auch Wasserstoff verteilen? Dieser Frage gehen Forscherinnen und Forscher der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK) nach. «Ziel bei dem Projekt ist es zu zeigen, ob die Leitungen, die wir heute in der Gasversorgung einsetzen – das sind zum großen Teil Kunststoffleitungen, die in den letzten 30 Jahren so verbaut wurden – auch für Wasserstoff genutzt werden können», sagt HTWK-Professor Robert Huhn, der seit 2019 Teil des Projektes ist. Ergebnisse generieren er und sein Team auf einem rund zwei Hektar großen Testfeld in Bitterfeld-Wolfen. «Es bahnt sich an, dass das relativ gut funktioniert», sagt Huhn. (www.zeit.de, 17.5.23)
Städter wollen eine Temporevolution – die SVP kündigt vehementen Widerstand an In der Stadt soll Tempo 30 zur Norm werden und für Tempo 50 soll es Gutachten brauchen. Diese Forderung der Städtekonferenz Mobilität kommt bei SVP-Nationalrat Walter Wobmann nicht gut an — auch wegen der Umwelt. (www.watson.ch, 17.5.23)
Wärmedebatte: Das Verbot konventioneller Heizungen ist überfällig Die Klimaziele lassen kaum eine andere Wahl. Laut Energieberater gibt es für die meisten Gebäudebesitzer Lösungen. Parteien sollten aufhören, mit Halbwahrheiten Angst zu machen. (www.sueddeutsche.de, 17.5.23)
Der Wasserstoff-Zug gerät zum Debakel – Jetzt steigen viele wieder aufs Auto um Die „größte Brennstoffzellenflotte“ sollte in der Rhein-Main-Region Passagiere klimafreundlich ans Ziel bringen. Doch die Wasserstoff-Züge fallen so oft aus, dass sich Kunden verärgert abwenden. Die Grünen in der Region fürchten dadurch bereits eine „Diskreditierung“ der Verkehrswende-Pläne. (www.welt.de, 17.5.23)
Suffizienz im Gebäudebereich Für eine erfolgreiche sozial-ökologische Transformation im Gebäudebereich muss vermehrt auch Suffizienz in der Planungs- und (Um-)Baupraxis Anwendung finden. Welche Ansätze bestehen dabei? Wie groß sind die Potenziale zur Reduktion von Ressourcenverbrauch und Umweltwirkungen? Wie kann Suffizienz beim Bauen und Wohnen mit Politikinstrumenten adressiert werden? Diesen Fragen gingen das ifeu, das Wuppertal Institut und die BTU Cottbus-Senftenberg in einer Studie nach, von der Patrick Zimmermann berichtet. (www.postwachstum.de, 17.5.23)
Verheerend aufgeweichte Masche WWF warnt vor weiterer Aufweichung der Fischereikontrolle / 27 Tonnen Ostseehering aus überfischtem Bestand „legal unterschlagen“ (www.wwf.de, 17.5.23)
Klimaaktivisten werben neue Leute für Proteste an Die nächste Aktion der Letzten Generation lässt nicht lange auf sich warten. Doch anders als die letzten beiden Wochen kleben sie sich nicht auf die Straßen, um den Verkehr zum Erliegen zu bringen. Aufgrund des Regens ist eine Klebeaktion nicht möglich. Daher demonstrieren und verteilen sie Geld-Formulare auf der Mariahilfer Straße und am Schottentor. Ihre Message bleibt dennoch auch in der dritten und vorerst letzten Protest-Woche die gleiche: Tempolimit 100 auf der Autobahn und ein neues Klimaschutzgesetz. (www.krone.at, 17.5.23)
Fassadenelemente als Wärmequelle für Wärmepumpen Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE entwickelt und testet sie im aktuellen Projekt TABSOLAR III gemeinsam mit Industriepartnern. Auf der Messe BAU (17. bis 22. April, Messe München) präsentierte das Fraunhofer ISE einen Demonstrator mit TABSOLAR®-Elementen. - TABSOLAR®-Elemente sind neuartige solarthermische Komponenten aus Ultrahochleistungsbeton (UHPC), die als verglaste oder unverglaste Fassadenbekleidungselemente architektonisch gestaltet werden können. Die Elemente sind von Kanälen durchzogen, durch die ein Solarfluid fließt, welches die Wärme durch Sonneneinstrahlung oder aus der Umgebung aufnimmt. Über einen Wärmetauscher wird diese an den Wärmepumpenkreislauf abgegeben. Das Design der Kanalstrukturen beruht auf dem vom Fraunhofer ISE entwickelten bionischen FracTherm®-Verfahren (mehrfach verzweigte, „fraktale“ Strukturen, wie zu Beispiel bei Blutbahnen oder in Blättern). Mit diesem Verfahren können nahezu beliebige Formen mit einem gleichmäßig durchströmten Kanalnetzwerk versehen werden. Gleichzeitig haben sie den technischen Vorteil, dass sie zu einer gleichmäßigen Durchströmung bei geringem Energieaufwand für die Pumpe führen. Gefertigt werden die Elemente aus Ultrahochleistungsbeton mit Hilfe eines innovativen Membran-Vakuumtiefziehverfahrens, das im Rahmen des Fo >| (www.enbausa.de, 17.5.23)
Warum dürfen Politiker bei @watson_news Fake News verbreiten? Es es stimmt einfach nicht, dass der Lärm dank Elektroautos künftig kein Problem mehr ist und Tempo 30 schlecht für die Umwelt ist. @provelozuerich (www.watson.ch, 17.5.23)
Das späte Umdenken der Kirchen bei der Sterbehilfe Die Sterbehilfe ist in der Schweiz heute fest etabliert. Die Landeskirchen taten sich damit aber lange schwer. (www.srf.ch, 17.5.23)
Saskia Esken: SPD will starke Mieterhöhungen bei Heizungstausch verhindern Saskia Esken will vermeiden, dass die Kosten für den Heizungstausch Mieter übermäßig belasten. Durch die Wärmewende dürfe niemand aus seiner Wohnung "raussaniert" werden. (www.zeit.de, 17.5.23)
Lesende fragen Peter Schneider: Kann ich einer Studie glauben? Eine Erhebung unter Studentinnen an der Uni Zürich gibt zu diskutieren – lässt die Methodik repräsentative Schlüsse überhaupt zu? Die Antwort unseres Kolumnisten. (www.tagesanzeiger.ch, 17.5.23)
Protest der Letzten Generation: Festgeklebt an der Realität Die Medialisierung der Klimakrise hat uns abgestumpft. Die Letzte Generation bringt nun die Körperpolitik zurück (www.freitag.de, 17.5.23)
Kein Dauerfeuer der Windenergie in Küstennähe mehr Erst gab es einen großen Aufschrei, doch nun ziehen wohl alle Akteure mit: Küstennahe Offshore-Windenergieanlagen werden in deutschen Gewässern in Zukunft nur noch dann leuchten, wenn sich Luftobjekte nähern. (www.energiezukunft.eu, 17.5.23)
Moderne Arbeitswelt: Wie die Automatisierung Arbeitnehmern nutzen kann Schlaue Maschinen erledigen immer mehr Jobs, so viel steht fest. Doch was passiert mit den Menschen, die ersetzt werden? Ein Betrieb in Niederbayern zeigt, warum der Einsatz von Robotern und Digitalisierung kein Grund zur Panik ist. (www.sueddeutsche.de, 17.5.23)
Sicherer Strom trotz Energiewende und Krieg: Finnland tüftelt am stabilen Netz Der Kampf gegen den Klimawandel macht das Stromnetz komplexer. Damit es nicht kollabiert, muss es klüger werden. Im ambitionierten Finnland lernen auch Brauereien und Shoppingcenter dazu. (www.nzz.ch, 17.5.23)
Energiewende: Wer zuerst zuckt, hat verloren Die Ampelkoalition rangelt intern um Habecks Heizungsgesetz. Für die Grünen wird die politische Auseinandersetzung nach der Schlappe bei der Wahl in Bremen noch schwieriger. (www.sueddeutsche.de, 17.5.23)
Energiewende: BGH verhandelt über Schiedsklagen von Energiekonzernen gegen Staaten Dürfen Energiekonzerne EU-Staaten für ihre Klimapolitik auf Milliardenzahlungen verklagen? Darüber verhandelt heute der Bundesgerichtshof. (www.zeit.de, 17.5.23)
Rohstoffsektor: Rahmenbedingungen, Integrität und Nachhaltigkeit auf Kurs Die Schweiz hat in den vergangenen Jahren im Rohstoffsektor Fortschritte bei der Schaffung günstiger Rahmenbedingungen gemacht. Zudem wurden die Integrität und Nachhaltigkeit des Sektors gefördert. Dies zeigt der am 17. Mai 2023 vom Bundesrat gutgeheissene Bericht zum Stand der Umsetzung der Empfehlungen aus dem Jahr 2018. (www.admin.ch, 17.5.23)
Die Schweiz setzt sich gegen Armut und Klimawandel in Afrika ein Die Schweiz beteiligt sich mit 212 Millionen Franken an der 16. Wiederauffüllung des Afrikanischen Entwicklungsfonds (AfDF). Die Gelder werden in den 37 ärmsten Ländern Afrikas eingesetzt, um die Armut und den Klimawandel zu bekämpfen. Sie sollen dazu beitragen, die Ziele der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung zu erreichen. Zusätzlich unterstützt die Schweiz mit 27,5 Millionen Franken die Multilaterale Entschuldungsinitiative (MDRI). Das hat der Bundesrat am 17. Mai 2023 entschieden. (www.admin.ch, 17.5.23)
Bundesrat befürwortet Beitrag der Schweiz an den Treuhandfonds für Resilienz und Nachhaltigkeit des Internationalen Währungsfonds Der Bundesrat sprach sich an seiner Sitzung vom 17. Mai 2023 dafür aus, dass die Schweiz den Treuhandfonds für Resilienz und Nachhaltigkeit (RST) des Internationalen Währungsfonds (IWF) mit einem Darlehen unterstützt. Er hat die Botschaft für eine Garantieverpflichtung im Umfang von 750 Millionen Franken verabschiedet. (www.admin.ch, 17.5.23)
Nachhaltige Banken im Vergleich: Zinsen und Konten im grünen Bereich Sie haben ethische Grundsätze, finanzieren soziale Projekte und meiden fossile Energien: Finden Sie hier Anlagekriterien und Zinskonditionen nachhaltiger Banken . (www.test.de, 17.5.23)
Stromtarif-Vergleich: Günstige Stromtarife für Wärmepumpe und Nachtspeicher Ob sich eine Wärmepumpe rechnet, hängt stark davon ab, wie teuer der Strom für ihren Betrieb ist. Wir nennen günstige Tarife, auch für Nachtspeicherheizungen. (www.test.de, 17.5.23)
Heizungsarten im Vergleich: Was Wärmepumpe, Pelletheizung und Co kosten Wärmepumpe, Pelletkessel oder doch noch eine Gasheizung? Welche Heizung zu Ihrem Haus passt, was sie einspart und wie viel der Staat zuschießt. Wir haben es berechnet. (www.test.de, 17.5.23)
Erkenntnisse aus Pilotprojekten | 50 Ideen und Wege zur Anpassung an den Klimawandel Die Schweiz muss sich an den Klimawandel anpassen — unabhängig vom Erfolg der Klimaschutzmassnahmen. 50 Pilotprojekte in Kantonen, Regionen und Gemeinden haben sich der Herausforderung gestellt. Die Erkenntnisse aus den Projekten hat INFRAS für den Bund zusammengefasst. (www.infras.ch, 16.5.23)
Anhörung im US-Senat: Chef des ChatGPT-Erfinders spricht sich für KI-Regulierung aus Sam Altman hat vor dem US-Senat antraben müssen. Er anerkennt, dass das Risiko der Verbreitung von Falschinformationen mit Hilfe Künstlicher Intelligenz vorhanden ist. (www.tagesanzeiger.ch, 16.5.23)
#Wärmewende überfällig, #Waermepumpen deutlich effizienter, Fehler jetzt noch Gas- oder Ölheizung einzubauen. Handwerker Schulen, Anlagen ausbauen, Nah/Fernwärme umstellen. Deutschland spät dran, endlich anpacken und @CKemfert (www.ardmediathek.de, 16.5.23)
Geschrumpftes Mega-Projekt: Peter Bodenmann: «Bis Ende 2025 wird kein einziger Solarpark realisiert sein» Grengiols war die Schweizer Hoffnung auf sauberen Strom. Nun wird das Walliser Solarkraftwerk 20 Mal kleiner als geplant, und der Ideengeber schiesst gegen die Verantwortlichen. (www.tagesanzeiger.ch, 16.5.23)
Eng verzahnt Am 18. Juni 2023 stimmen wir über das Klimagesetz ab. Es ist der nächste wichtige Schritt auf dem Weg in die Zukunft unseres Energiesystems. | Energie und Klima sind untrennbar miteinander verknüpft. Unser Energieverbrauch — vorderhand noch mehrheitlich basierend auf fossilen Energien — ist einer der stärksten Treiber des Klimawandels. Über unsere Ziele in der Klimapolitik steuern wir somit den Handlungsbedarf und die Marschrichtung in der Energiepolitik. (www.strom.ch, 16.5.23)
Heizen mit Biomasse und Biogas: Nur in absoluten Ausnahmefällen sinnvoll Anders als Wärmepumpen und Wärmenetze sind Heizungen auf Basis von Biomasse nur äußerst begrenzt nachhaltig einsetzbar. Im Gebäudeenergiegesetz müssen sie deshalb als das abgebildet werden, was sie wirklich sind: Nischenanwendungen für Bestandsgebäude. (www.energiezukunft.eu, 16.5.23)
“Machine translation is not the enemy.” How translation apps can help in a crisis. What brings a translator and PhD student from the Universidad de Alicante to the ZHAW? The IUED's expertise in the field of machine translation. In this interview PhD student Alicia Picazo talks about her research, the IUED's MT Crisis Response project, and how a translation app can help in an emergency. (blog.zhaw.ch, 16.5.23)
Forderung: Tempo 30 in den Städten – auch auf Hauptstrassen Das Tempolimit sei die einfachste und kostengünstigste Lösung gegen Lärm, findet die Städtekonferenz Mobilität. (www.srf.ch, 16.5.23)
Klimawandel treibt immer mehr Menschen in die Flucht Es gibt mehr Binnen-Geflüchtete als jemals zuvor. Das liegt an Kriegen und vor allem dem Klimawandel. (www.klimareporter.de, 16.5.23)
25 Prozent weniger Vögel – So stark beeinflusst die Landwirtschaft den Rückgang von Vögeln 1980 gab es ein Viertel mehr Vögel als heute. Die Gründe sind nicht neu — aber nie so eindeutig nachgewiesen worden. | 25 Prozent weniger Vögel: Hauptgrund ist die zu intensive Schweizer Landwirtschaft. Mehr Biodiversitätsflächen im Ackerland ist daher dringend nötig! Wo es Insekten hat, sind auch Vögel. #stopppesticides @WWF_Schweiz (www.srf.ch, 16.5.23)
Drei Szenarien für Brienz: Der Berg kommt – nur wie? Felsstürze, Schuttstrom, Bergsturz: Simulationen zeigen, wie weit die Sturzmassen jeweils reichen und ob Brienz oder gar die Albula verschüttet werden. (www.tagesanzeiger.ch, 16.5.23)
Smart-City-Aktivitäten nehmen in Schweizer Städten zu In der Schweiz gibt es seit 2016 vermehrt Smart-City-Aktivitäten in Städten und Gemeinden. Mehr als 50 Schweizer Städte und Gemeinden beschäftigen sich heutzutage aktiv mit dem Entwicklungs-Konzept «Smart City». Auch die Anzahl der Städte und Gemeinden, die eine übergeordnete Strategie verfolgen, steigt — dies aber auf einem tieferen Niveau. Das zeigt der Swiss Smart City Survey 2022 der ZHAW, der zusammen mit diversen Partnern, unter anderem dem Schweizerischen Städteverband, zum zweiten Mal nach 2020 durchgeführt wurde. (staedteverband.ch, 16.5.23)
Thermondo baut keine Ölheizungen mehr ein Das Berliner Heizungsbauunternehmen Thermondo wird eigenen Angaben zufolge ab sofort keine Ölheizungen mehr verkaufen und installieren. Philipp Pausder, Gründer und CEO von Thermondo, begründet die Entscheidung mit diesen Worten: „Fossile Energieträger sind ein Auslaufmodell. Jetzt noch schnell eine Ölheizung einzubauen, die dann 20 Jahre tonnenweise CO2 produziert, ist weder ökologisch noch finanziell sinnvoll.“ | Mit diesem Schritt möchte das Unternehmen der eigenen Selbstverpflichtung nachkommen, an einer „noch stärkeren und schnelleren Wärmewende im Gebäudebestand“ mitzuwirken. Auch das geplante Gebäudeenergiegesetz, das voraussichtlich ab 1. Januar 2024 den Einbau von Öl- und Gasheizungen quasi verbietet, sei mitentscheidend gewesen. Als „beste Alternative“ für Ein- und Zweifamilienhäuser sieht Thermondo die Wärmepumpe. Mit ihr sei klimaneutrales Wohnen möglich, wofür sich das bundesweit agierende Unternehmen stark mache. … (www.ikz.de, 16.5.23)
News: Nebula Awards 2023 – Die Gewinner*innen Außerdem in unseren SFF News: Christine Lötscher über die Möglichkeiten der Fantasy, Teilzeithelden mit Buchtipps für den Sommer sowie Trailer zu den Serien Gremlins: Secrets of the Mogwai und Foundation. (www.tor-online.de, 16.5.23)
Smart City: Städte und Gemeinden der Zukunft Die Digitalisierung des öffentlichen Raums ist der Megatrend der Stadtentwicklung: Städte und Gemeinden werden smart. Intelligente Technologien unterstützen dabei Verwaltung und Bevölkerung. (www.ekz.ch, 16.5.23)
Nicht alle Rohstoffe für erneuerbaren Energien sind nachhaltig Um klimaneutral zu werden, brauchen Industriestaaten Lithium, Nickel und Seltene Erden. Der Abbau geht oft auf Kosten der Herkunftsregionen im Globalen Süden. (www.riffreporter.de, 16.5.23)
Frankreich setzt auf Atomstrom: Neue AKW sollen rascher gebaut werden Bürokratische Hürden für den Bau neuer Reaktoren sollen beseitigt werden, das beschloss die französische Nationalversammlung. Auch vom Ziel, den Anteil von Atomstrom zu reduzieren, wird abgerückt. (www.diepresse.com, 16.5.23)
Klimaschutz: Massensterben leicht gemacht Auf der Überholspur in die Klimakatastrophe: G7-Staaten inklusive BRD setzen weiter auf Öl, Gas und Kohle. Konzerne streichen Rekordgewinne ein. (www.jungewelt.de, 16.5.23)
Energiepolitik: Der junge Mann und der Wind Der 27-jährige Elias Vogt ist Präsident der Anti-Windkraft-Organisation Freie Landschaft Schweiz. Er liebt die Natur, will auf dem Chasseral ein Zentrum für Landschaft schaffen und ist in der Abstimmungszeitung der SVP präsent. Wie passt das zusammen? - (www.woz.ch, 16.5.23)
„Tattoo“ beim ESC: Ist Loreens Siegertitel ein Plagiat? „Tattoo“ ähnelt einem Elektro-Song aus 1999 – das werfen Twitter- und Tiktok-Nutzer der ESC-Siegerin Loreen vor. Aber ab wann ist ein Plagiat eigentlich ein Plagiat? (www.faz.net, 16.5.23)
WWF sieht Wasserknappheit durch Kaunertalkraftwerk „Der geplante Ausbau des Kraftwerks Kaunertal zur Kraftwerksgruppe bedroht die Wasserversorgung im gesamten Ötztal!“ Das behauptet die Naturschutzorganisation WWF und legte dafür am Dienstag eine Studie vor. Einmal mehr wird ein Verwerfen der Ausbaupläne gefordert. Der WWF spricht von Fahrlässigkeit. Beim Land heißt es: Alles im grünen Bereich. (www.krone.at, 16.5.23)
Zürich will kein Verfahren mit anonymen Bewerbungen: «Die Stadt ist sich für eine technische Umstellung zu schade», kritisiert der FDP-Gemeinderat Avdili 2021 beauftragte der Zürcher Gemeinderat die Stadt, mit einem Pilotprojekt anonymisierte Bewerbungsdossiers zu testen. Nun heisst es, das Vorgehen sei zu teuer. (www.nzz.ch, 16.5.23)
Postwachstum | Postwachstums-Konferenz: Das solare Zeitalter ist die Vision Kongress im EU-Parlament sucht Wege jenseits des Wachstums (www.nd-aktuell.de, 16.5.23)
Schawinski spekuliert, fabuliert – und ergreift Partei «Magazin»-Redaktorin Roshani erhob Vorwürfe gegen ihren einstigen Chef. Roger Schawinski ergreift mit einem Buch Partei. (www.srf.ch, 16.5.23)
Ölkonzerne mitschuldig an Waldbränden in USA Waldbrände haben große Flächen in Nordamerika in Schutt und Asche gelegt. Einen entscheidenden Anteil daran dürften dabei die größten Produzenten fossiler Brennstoffe gehabt haben. (www.krone.at, 16.5.23)
Robert E. Lucas: Der Ökonom, der den Menschen rationales Verhalten zutraute Er war ein Gigant der Ökonomie. Robert Lucas erkannte in den 1970er Jahren, dass seine Zunft dem menschlichen Verhalten kaum gerecht wurde. Seine Erkenntnisse sind unbequem für dirigistische Politiker. (www.nzz.ch, 16.5.23)
Diskriminierung auf Jobsuche: Die Stadt Zürich will keine anonyme Bewerbungen – aus Kostengründen Kandidierende mit ausländischen Namen sollen bei Bewerbungen bessere Chancen erhalten. Das Parlament fordert ein Pilotprojekt mit anonymisierten Eingaben. Doch die Stadt kneift. (www.tagesanzeiger.ch, 16.5.23)
EU-Staaten geben grünes Licht für Importregeln zum Regenwaldschutz Wenn für die Produktion von Kaffee oder Schokolade Regenwald abgeholzt wurde, dürfen diese Erzeugnisse künftig nicht mehr in der EU verkauft werden. Neben dem Klimaschutz sollen so auch die Rechte von Indigenen gestärkt werden. Von: .[mehr] (www.tagesschau.de, 16.5.23)
Windkraftausbau in Deutschland: Fünf am Tag Auf zwei Prozent der deutschen Landfläche sollen künftig Windkraftanlagen stehen. Doch die werden nicht mehr so aussehen, wie ein Windrad vor zwanzig Jahren. Was getan werden muss, damit die Stromernte gut ausfällt. (www.faz.net, 16.5.23)
Die Stadt Zürich will nicht auf anonyme Bewerbungen setzen Bewerbende sollen weiter mit Namen und Geschlecht erkennbar sein. Die Stadt Zürich versenkt ein Pilotprojekt. (www.srf.ch, 16.5.23)
Kernfusion – der Traum von einem endlosen Strom sauberer Energie Am 5. Dezember 2022 haben Forschende in den USA laut Medienberichten einen historischen Durchbruch bei der Kernfusion erzielt. Erstmals ist es bei einem Experiment am Lawrence Livermore National Laboratory in Kalifornien gelungen, mehr Energie freizusetzen als hineingesteckt wurde. Die weltweit stärkste Laseranlage erhitzte eine winzige Menge Deuterium und Tritium auf über 100 Millionen Grad Celsius und erzeugte ein Plasma, in welchem die beiden Wasserstoff-Isotope zu Helium verschmolzen. Das Plasma erhielt durch die Laser eine Energiemenge von 2,05 Megajoule, während die Fusion 3,15 Megajoule erzeugte. Der Energiegewinn bezieht sich allerdings nur auf das Kernexperiment. Der gesamte Strombedarf des Versuchsreaktors ist immer noch viel grösser als die erzeugte Energie. Die 192 Laser benötigten allein 322 Megajoule Energie, um überhaupt Laserlicht zu erzeugen. Das Experiment ist ein Erfolg für die Wissenschaft, da damit endgültig bewiesen werden konnte, … (energeiaplus.com, 16.5.23)
WWF-Studie zeigt Wasserknappheit im Ötztal Der Ausbau des Kauntertalkraftwerks zu einem Pumpspeicherkraftwerk soll die Wasserversorgung im Tiroler Ötztal bedrohen. Das ist das Ergebnis einer Studie, die der WWF heute präsentierte. Der WWF forderte erneut von der TIWAG ein Ende der Ausbaupläne. (orf.at, 16.5.23)
Übergang zu einer nachhaltigen Wirtschaft: Empfehlungen an die Politik Wie kann wirtschaftlicher Fortschritt mit sozialer und ökologischer Verantwortung in Einklang gebracht werden? Zum Abschluss stellt das Nationale Forschungsprogramm «Nachhaltige Wirtschaft» (NFP 73) hierzu Empfehlungen vor. (www.snf.ch, 16.5.23)
Erneuerbare Gase | Pyrolyse von synthetischem Methan Die Pyrolyse von erneuerbarem synthetischem Methan erlaubt die Bereitstellung von Hochtemperatur-Prozesswärme mit negativen Treibhausgasemissionen. Der Verein zur Dekarbonisierung der Industrie (VzDI) plant einen entsprechenden Demonstrator zu realisieren. Im Rahmen dieses Artikels werden die Energie- und Treibhausgasbilanzen analysiert. (www.aquaetgas.ch, 16.5.23)
Haus Konstruktiv muss ausziehen: Sie hinterfragen den Standort für Cool City Realisiert das EWZ die Fernwärmezentrale im Unterwerk Selnau, geht für Kritiker ein lebendiger Ort in der Innenstadt verloren. Sie planen eine neue Standortstudie mit Fokus Untergrund. (www.tagesanzeiger.ch, 16.5.23)
Schweizer Städte fördern vermehrt Smart City-Aktivitäten Mehr als 50 Schweizer Städte und Gemeinden beschäftigen sich heutzutage aktiv mit dem Konzept «Smart City», zeigt der Swiss Smart City Survey 2022 der ZHAW. Auch wird vermehrt eine übergeordnete Smart City-Strategie verfolgt, aber erst wenige Städte verfügen über eine ausgearbeitete Vorgehensweise. (www.zhaw.ch, 16.5.23)
Ein Monat Atomausstieg: Der Strom wurde sogar billiger Einen Monat nach der Abschaltung der letzten drei Atomkraftwerke in Deutschland sind kaum Auswirkungen auf die Stromversorgung sichtbar. Sowohl beim Preis als auch bei der Versorgungssicherheit. Zu tun bleibt trotzdem einiges. (www.br.de, 16.5.23)
Das Zweitwohnungsgesetz wirkt Der Bau neuer Zweitwohnungen konnte weitgehend gestoppt werden, wie das aktuelle Monitoring des Bundes zeigt. Allerdings bekunden Einheimische in touristischen Gemeinden zunehmend Mühe, eine Wohnung zu finden. (espacesuisse.ch, 16.5.23)
Rethink Now Serie: Wer die soziale Frage nicht mitdenkt, wird scheitern | Ion Karagounis Mein Fazit: Erstens: Tief greifende Massnahmen zum Schutz der Umwelt drohen an der Urne zu scheitern, wenn sie die sozialen Konsequenzen nicht berücksichtigen. Zweitens: Umweltschutz darf nicht gratis sein — wo er zu unzumutbar hohen Kosten führt, muss der Ausgleich über die Steuer- und Sozialpolitik erfolgen. (www.one-planet-lab.ch, 16.5.23)
Tiere als Mitgeschöpfe – Tierethik aus christlicher Sicht Der Mensch als Ebenbild Gottes und Krone der Schöpfung: Dies ist eine Deutung der Bibel, mit der die Ungleichbehandlung von Menschen und Tieren begründet wird. Ebenbild Gottes ist der Mensch jedoch nicht einfach, er soll sich vielmehr als dieses erweisen — Ebenbild jenes Gottes, der Liebe ist und dessen Liebe keine Grenzen kennt. Auch nicht vor Tieren. (www.religion.ch, 16.5.23)
Flüssige Bäume: Algentanks verbessern Luftqualität in Belgrad In Belgrad stellte die Regierung kürzlich mehrere Wassertanks auf. Bei dem Algengemisch handelt es sich um flüssige Bäume zur Verbesserung der Luftqualität. (www.basicthinking.de, 16.5.23)
Klimaschutzgesetz: ein Verstoss gegen den Geist der Aufklärung | Kommentar Gerhard Schwarz Das Klimaschutzgesetz, über das die Schweiz am 18. Juni abstimmt, ist mehr als ein ordnungspolitisches ein staatspolitisches Ärgernis, auch wenn es hehre Ziele formuliert. Es wird dem Volk nämlich kein reiner Wein eingeschenkt, wie unrealistisch die Zielerreichung ist und welche direkten und indirekten Kosten dadurch entstünden. (www.nzz.ch, 16.5.23)
Ölmultis tragen laut Studie Mitschuld an Waldbränden in Nordamerika Die klimaschädlichen Methan- und CO2-Emissionen der "Big 88 seien für mehr als ein Drittel der in den vergangenen 40 Jahren durch Waldbrände vernichteten Flächen verantwortlich, liest es sich in der Studie. Die Kosten für Wiederaufforstung und -aufbau hätte bisher größtenteils die Allgemeinheit getragen. (www.diepresse.com, 16.5.23)
Abschluss Pilot Klimaanpassung Rede von Bundesrat Albert Rösti an der Fachtagung Anpassung an den Klimawandel in Bern | Der Schutz vor Naturgefahren ist eine Daueraufgabe. Und sie wird durch die zunehmende Nutzung des Lebensraumes und den Klimawandel nicht kleiner, im Gegenteil. | Wenn Schäden weniger gravierend sind oder gar nicht erst entstehen, ist das die beste und günstigste Form von Sicherheit, die wir unserer Bevölkerung bieten können. | Dass wir die Herausforderungen packen, wird in Zukunft noch wichtiger. Wir tun es für unsere Familien, Freundinnen und Freunde und für einen sicheren Lebens- und Wirtschaftsraum. (www.admin.ch, 16.5.23)
IÖW: Seniorengemeinschaften besser unterstützen: Projekt „Teilgabe“ erhält Deutschen Demografie-Preis Länger in den eigenen vier Wänden leben: Um älteren Menschen das zu ermöglichen, erbringen Seniorengemeinschaften pflegeergänzende Dienstleistungen. Doch wirtschaftlich stabil zu arbeiten, fällt vielen nicht leicht. Eine Dachorganisation könnte dabei helfen, solche Einrichtungen effizient zu verwalten und Kosten zu sparen. Für dieses Konzept wurde der Projektverbund „Teilgabe — kooperatives Wirtschaften in der Zivilgesellschaft“ mit dem Deutschen Demografie-Preis ausgezeichnet. (www.ioew.de, 16.5.23)
Stadtrat beschliesst weiteres Vorgehen zum Ausbau der Wärmenetze Um die Energie- und Klimaziele der Stadt Winterthur betreffend Wärmeversorgung zu erreichen, hat der Stadtrat ein Massnahmenpaket beschlossen. Der Baukoordination sowie der Sicherstellung der Finanzen für den Wärmenetzausbau kommen wichtige Rollen zu. Herzstück des Beschlusses ist der Masterplan. Er zeigt das Vorgehen auf, wie die planerische Grundlage des kommunalen Energieplans konkret umgesetzt werden könnte. | Eine der Schlüsselrollen in der Energiewende spielt die klimafreundliche Gebäudewärme. Denn rund 40 Prozent des Energieverbrauchs in Winterthur wird für Gebäudewärme eingesetzt, davon stammen heute noch knapp zwei Drittel aus fossilen Quellen. Um zu prüfen, wie die Geschwindigkeit des Ausbaus der Wärmenetze in Winterthur erhöht werden kann, hat der Stadtrat bereits im März 2022 eine departementsübergreifende Arbeitsgruppe eingesetzt. Sie hat die Prozesse betreffend Administration, Finanzierung sowie Bau der Wärmenetze analysiert. (stadt.winterthur.ch, 16.5.23)
Monitoring Bauen ausserhalb Bauzonen Ausserhalb der Bauzonen bestehen strenge Regulierungen für das Bauen. Damit soll eine Zersiedelung verhindert und Kulturland geschützt werden. Das ARE untersucht regelmässig die aktuellen Entwicklungen. (www.are.admin.ch, 16.5.23)
Für den Umbau der Energiesysteme braucht es mehr als CO2-Preise 14.10.2022 CO2-Preise allein seien kein ausreichender Anreiz für den klimafreundlichen Umbau der Energiesysteme, sagt der Politologe Jonas Meckling. Er hat untersucht, warum einige Länder schneller vorankommen als andere. (magazin.nzz.ch, 16.5.23)
„Gefahr, dass es zu einer massiven Radikalisierung kommen kann“ Brandenburgs Innenminister Michael Stübgen (CDU) ist besorgt über Tendenzen zur Radikalisierung von Klimaschutzaktivisten: „Ich sehe die Gefahr, dass es zu einer massiven Radikalisierung kommen kann bis hin zu terroristischen Bestrebungen. Deshalb muss man frühzeitig gegenhalten.“ (www.welt.de, 16.5.23)
Debatte um die Letzte Generation: Wer ist hier radikal? Die Aktivisten der Letzten Generation gelten als extrem. Dabei bleiben sie friedlich – auch angesichts einer teils verfassungswidrigen Klimapolitik. mehr... (taz.de, 16.5.23)
Swisscom bleibt für Grundversorgung im Fernmeldebereich zuständig - Telekommunikation - Swisscom bleibt für Grundversorgung im Fernmeldebereich zuständig - - Die Swisscom wird bis mindestens Ende 2031 für die Grundversorgung im Fernmeldebereich zuständig sein. Die Eidgenössische Kommunikationskommission hat dem Unternehmen die entsprechende Konzession erteilt. - - - - (www.computerworld.ch, 16.5.23)
Russland fördert laut Internationaler Energieagentur kaum weniger Öl Als Antwort auf westliche Wirtschaftssanktionen hatte Russland die Kürzung seiner Ölförderung angekündigt. Doch diese Kürzung wird bislang nur teilweise umgesetzt, so die Internationale Energieagentur IEA. Von: .[mehr] (www.tagesschau.de, 16.5.23)
3x in 4 Tagen das gleiche Lied in der @NZZ: Nur CO2-Preise taugen als Klimaschutzinstrument. Warum das nicht stimmt, hat @jonasmeckling unlängst im Interview mit dem Magazin ebendieser Zeitung erklärt. @mahaenggi (magazin.nzz.ch, 16.5.23)
Wasserdiebstahl und Dürre: Europas größtes Feuchtgebiet verdorrt - Eines der wichtigsten Naturschutzgebiete Europas, das Feuchtgebiet Doñana in Südspanien, trocknet aus. Schuld ist nicht nur die Dürre, sondern auch der hohe Wasserverbrauch vor allem für Erdbeerfelder. Jetzt sollen illegale Anbauflächen auch noch legalisiert werden.Die Luft an diesem Frühjahrsmorgen ist kühl und klar, es duftet nach Wildkräutern, in der Ferne weiden friedlich rund 50 Hirsche, dazwischen weiße Löfflervögel, ein Milan zieht hoch am Himmel seine Bahnen über vereinzelten Korkeichen. Die vogelkundigen Teilnehmer einer der vielen Exkursionen in Europas größtem Feuchtgebiet, dem Nationalpark Doñana an der Costa de la Luz in Südspanien, sind begeistert. - Aber die Idylle im pastellfarbenen Morgenlicht trügt. Denn hier in Andalusien vollzieht sich gerade eine Umweltkatastrophe, zu der auch Erdbeer-Konsumenten in Deutschland beitragen. Der hohe Wasserverbrauch für die Anbauflächen des "roten Goldes" trägt dazu bei, dass das Naturparadies vertrocknet. Nun ist das Unesco-Weltkulturerbe Doñana auch noch in die Mühlen des spanischen Wahlkampfes geraten. Am 28. Mai finden Kommunalwahlen und in vielen autonomen Gemeinschaften auch Regionalwahlen statt. - Nationalpark Doñana: Paradies in Gefahr - Die in Andalusien regierende konservative Volkspartei (PP) hat mit den Stimmen der rec >| (www.oekotest.de, 16.5.23)
Die Sonne ins Haus bringen Der Verband Suissetec lanciert eine Kampagne und will Gebäudetechniker auch als Profis für Solaranlagen positionieren. (www.persoenlich.com, 16.5.23)
618'000 #Gebäude in der Schweiz stehen ausserhalb der #Bauzonen, das sind rund 19% aller Gebäude. Wie viele sind es in Ihrem Kanton? Lesen Sie es nach in unserem neuen #Monitoring-Bericht zum #Bauen ausserhalb Bauzonen! #Raumplanung @AREschweiz (www.are.admin.ch, 16.5.23)
Was Lebensräume lebenswert macht Die BKW zeigt in einer Kampagne, wie sie sich dafür einsetzt Wohlstand und Umwelt im Gleichgewicht zu halten. Dafür blickt sie im Hauptspot in die Zukunft – und auf den Mars. (www.persoenlich.com, 16.5.23)
#Restwasser geniesst einen starken Rückhalt in der Schweizer Bevölkerung: Eine klare Mehrheit will keine ausgetrockneten Flüsse und Bäche. Mehr Infos zum Restwasserud83dudc49: @WWF_Schweiz (ow.ly, 16.5.23)
Selbst Gegner stellen fest: Das „Leitmedium“ @NZZ ist beim #Klimagesetz auf dem Niveau einer Satirezeitung mit politischem Rechtdrall angelangt. @KlimaschutzCH @mahaenggi (twitter.com, 16.5.23)
Jeder vierte Viertklässler liest zu schlecht für weiterführende Schule Jeder vierte Viertklässler liest laut Iglu-Studie zu schlecht für die weiterführende Schule. Gründe seien die Einschränkungen während der Corona-Pandemie sowie mangelndes Lesen außerhalb des Unterrichts. (www.faz.net, 16.5.23)
Junge fühlen sich von Politik kaum vertreten Die Generation Z will heiraten und Kinder bekommen, einen sicheren Arbeitsplatz, ein Eigenheim und neue Lehrpläne, die mehr Wissen über psychische Gesundheit, Finanzen und Medien vermitteln. Zudem sehen junge Menschen einen dringenden Handlungsbedarf in puncto Klimawandel – gleichzeitig fühlen sie sich von der Politik kaum vertreten. (orf.at, 16.5.23)
VBZ-Sujet von Renovate Switzerland kritisiert Im Gegensatz zu den Klimakleberinnen und -klebern finden die Lesenden von Nau.ch am Sujet «Sitzdemo für die Umwelt» der Verkehrsbetriebe Zürich gefallen. Auch VBZ erhält positive Rückmeldungen. (www.persoenlich.com, 16.5.23)
EU-Rat geht gegen weltweite Entwaldung vor Das EU-Gesetz zur Bekämpfung der weltweiten Entwaldung und Waldschädigung infolge von Produktion und Verbrauch in der EU ist „Beginn einer neuen Zeitrechnung“. Der WWF fordert Aufnahme des Finanzsektors sowie entschiedene Umsetzung. (www.wwf.de, 16.5.23)
Kopernikus-Projekt P2X: WWF eröffnet virtuelles grünes Klassenzimmer in Heidelberg Kopernikus-Projekt P2X: - WWF eröffnet virtuelles grünes Klassenzimmer in Heidelberg - (www.wwf.de, 16.5.23)
Neuer Sammelband: Warum Frauen in der katholischen Kirche bleiben Warum es sich lohnen kann, trotz aller Missstände Mitglied der katholischen Kirche zu bleiben, erzählen 18 Frauen aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft in einem neuen Sammelband. (www.faz.net, 16.5.23)
Nele McElvany zur Iglu-Studie: "Ohne flüssiges Lesen geht gar nichts" 25 Prozent der Viertklässler erfüllen beim Lesen nicht die Mindeststandards. Vor allem Kinder aus bildungsarmen Familien fallen ab. Eine gute Nachricht gibt es aber. (www.zeit.de, 16.5.23)
Windkraft: Niederlande halten Offshore-Windräder wegen Vogelzugs zeitweise an Für vier Stunden standen zwei niederländische Windparks auf See still – zum Schutz von Zugvögeln. "Das ist eine internationale Premiere", sagte der Energieminister. (www.zeit.de, 16.5.23)
Geplanter Heizungsaustausch: Keine Hoffnung auf Wasserstoff Ein Reformvorschlag sieht den Einbau wasserstofffähiger Gasheizungen vor. Verbände warnen, dass dies weder technisch möglich, noch ökologisch sei. mehr... (taz.de, 16.5.23)
Stark-Watzinger/Günther-Wünsch: Lesen ist das Fundament für Bildungserfolg 20 Jahre IGLU: Lesekompetenz von Grundschülerinnen und Grundschülern in Deutschland gesunken (www.bmbf.de, 16.5.23)
Greenpeace: 227 Privatjets in Österreich gemeldet Ein Greenpeace-Report hat zum ersten Mal die österreichische Privatjet-Branche näher untersucht. Demnach sind derzeit 227 aktive Privatflugzeuge in Österreich gemeldet. Diese verursachten in den vergangenen vier Jahren insgesamt mindestens 407.000 Tonnen CO2-Emissionen, flogen rund 96 Millionen Kilometer und umkreisten somit 2399 Mal die Erde, kritisierte die NGO. (www.krone.at, 16.5.23)
Schwarzenegger lädt wieder zum "Austrian World Summit" Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht der Klimaschutz als friedensicherndes Element. (www.diepresse.com, 16.5.23)
"Austrian World Summit" von Schwarzenegger startet mit Protesten Die Letzte Generation und Fridays for Future werfen dem Event vor, Greenwashing zu betreiben. Schwarzenegger, Van der Bellen und Nehammer hielten Reden. (www.diepresse.com, 16.5.23)
Offener Brief: Verbände sehen Heizen mit Wasserstoff als "Scheinlösung" Ab 2024 sollen keine Gasheizungen mehr eingebaut werden – es sei denn, sie funktionieren mit Wasserstoff. Das sei aber nicht praktikabel, kritisiert ein Bündnis. (www.zeit.de, 16.5.23)
Klotzen statt kleckern bei der Wärmewende Das schleswig-holsteinische Gettorf denkt bei der Wärmewende in großen Dimensionen. Davon zeugen das „Tüttendorfer Ei“ und engagierte Menschen, die die Kleinstadt auf Klimaneutralität trimmen. (www.energiezukunft.eu, 16.5.23)
Windkraft und PV deutlich effizienter als Energiepflanzen Mit Biogas und Biodiesel wurden Landwirte zu Energiewirten. Mit Photovoltaik und Windkraft kamen andere Erzeugungsarten hinzu. Eine Studie hat den Energie-Ertrag pro Hektar untersucht. Demnach haben PV und Windkraft mit großem Abstand die Nase vorn. (www.energiezukunft.eu, 16.5.23)
Auto-Dichte: Ist der Zenit überschritten? Ist es der erste Vorläufer der viel beschworenen Mobilitätswende oder schlicht ein statistischer Ausrutscher? Laut einer Studie des Verkehrsclubs Österreich (VCÖ) ist im Jahr 2022 in allen Ländle-Bezirken die Auto-Dichte, also die Anzahl der Pkw pro 1000 Einwohner, zurückgegangenen - eine Premiere. (www.krone.at, 16.5.23)
Kurioser Streit um ein paar Sekunden Tempo 30 auf Hauptstrassen führe zu grossen Zeitverlusten. Heisst es. Stimmt aber nicht. Das zeigt eine Infosperber-Stichprobe. (www.infosperber.ch, 16.5.23)
Regen-Segen: So geht‘s mit Neusiedler See weiter Trüb war das Wetter der vergangenen Tage, nicht so sind die Aussichten, die den Neusiedler See betreffen. Abgesehen vom Zeitfenster, das die Natur dank ausreichender Niederschläge öffnet, sucht Landeshauptmann Hans Peter Doskozil auf dem politischen Parkett nach Lösungen. (www.krone.at, 16.5.23)
Haus Konstruktiv muss ausziehen: Sie hinterfragen den Standort für Cool City Realisiert das EWZ die Fernwärmezentrale im Unterwerk Selnau, geht für Kritiker ein lebendiger Ort in der Innenstadt verloren. Sie planen eine neue Standortstudie mit Fokus Untergrund. (www.tagesanzeiger.ch, 16.5.23)
Die Bauern legen sich jetzt doch ins Zeug für das Klimaschutzgesetz – zumindest in einigen Kantonen Die SVP reagiert verstimmt, aber von Streit will niemand sprechen. (www.nzz.ch, 16.5.23)
Der Bund verteilt 7 Milliarden Franken an schädlichen Subventionen – vor allem für Landwirtschaft und Klimaschutz Nicht nur im Fall der Credit-Suisse-Rettung sind staatliche Gelder heikel. Der Bund leistet sich viele fragwürdige Ausgaben, wie ein Subventionsbericht des Instituts für Schweizer Wirtschaftspolitik zeigt. Wo könnte gespart werden? (www.nzz.ch, 16.5.23)
KOMMENTAR - Klimaschutzgesetz: Wir sollten uns vom angeblich grünen Wirtschaftswunder nicht verführen lassen Es ist gut, dass die Schweiz klimaneutral werden will. Dem Stimmbürger aber vorzugaukeln, dieses Ziel lasse sich herbeisubventionieren, ist dreist. Wir brauchen ein Klimaschutzgesetz, aber eines, das auf Kostenwahrheit setzt. (www.nzz.ch, 16.5.23)
Lanzarote: Neues Patent - Strom aus Erdwärme Ein Team der Uni Pamplona hat ein System entwickelt, das Vulkangebiete mit sauberem Strom versorgen kann - ganz ohne mechanische Verschleißteile. Im Timanfaya-Nationalpark auf Lanzarote wurde das System getestet. Franka Welz war dabei. Von: Franka Welz.[mehr] (www.tagesschau.de, 16.5.23)
Bundesrat Rösti eröffnet BAFU-Tagung zur Anpassung an den Klimawandel Vor 10 Jahren hat der Bund ein Pilotprogramm zur Anpassung an den Klimawandel gestartet. Eine Fachtagung bildete heute den Schlusspunkt des Pilotprogramms. Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Forschung, Praxis und der Verwaltung diskutieren in Bern anhand erfolgreicher Pilotprojekte Lösungen für eine an den Klimawandel angepasste Schweiz. Bundesrat und UVEK-Vorsteher Albert Rösti eröffnete die Tagung in Bern. (www.admin.ch, 16.5.23)
Europa im Postwachstum: Aufruf zur Transformation für das Wohlergehen aller - Im Zuge der bevorstehenden "Beyond Growth Konferenz" rufen 400 zivilgesellschaftliche Gruppen und Expert:innen zu einem Plan für ein Europa im Postwachstum auf. (oekonews.at, 16.5.23)
Hygiene und Umwelt: Experten warnen vor häufigem Gebrauch bestimmter Desinfektionsmittel Desinfektionsmittel sollten nicht unbedacht verwendet werden. Für bestimmte darin verwendete Wirkstoffe gilt gemäss Experten, dass sie häufig mehr schaden als nützen. (www.tagesanzeiger.ch, 15.5.23)
Treffen der deutschsprachigen UmweltministerInnen Biodiversitätskrise, Klimaschutz und das gemeinsame Vorgehen gegen die globale Verschmutzung im Fokus des diesjährigen 5er-Treffens (www.eco-world.de, 15.5.23)
Achim Steiner: "Staatsbankrotte werden immer wahrscheinlicher" Das Ende der Armut liegt in weiter Ferne. Der Chef des UN-Entwicklungsprogramms warnt: Auch bei den erneuerbaren Energien droht eine neue Spaltung der Welt. (www.zeit.de, 15.5.23)
Wissenschaft rät zur Konzentration auf CO2-Preis Beim Ausbau der erneuerbaren Energien sollte man sich nach Ansicht der Leopoldina und anderer wissenschaftlicher Einrichtungen nicht auf den Markt alleine verlassen. (www.energie-und-management.de, 15.5.23)
Grengiols-Solar: Solaranlage im Wallis wird stark redimensioniert Mit Grengiols-Solar sollte in den Walliser Alpen eine der grössten Solaranlagen der Schweiz entstehen. Das noch vor zwei Monaten als machbar bezeichnete Potenzial von jährlich 600 Gigawattstunden Strom lässt sich laut den Projektverantwortlichen nun nicht ausschöpfen. (www.baublatt.ch, 15.5.23)
"Das Naturflächen-Gesetz kann ein richtig großer Wurf für den Natur- und Klimaschutz werden." Jan-Niclas Gesenhues und Harald Ebner zur Ankündigung eines Natur-Flächen-Gesetzes (www.eco-world.de, 15.5.23)
Dekarbonisierung bedeutet Elektrifizierung – und das #Klimaschutzgesetz erzeugt politischen Druck, die klimaneutrale Stromversorgung endlich sicherzustellen. JA am 18. Juni zum #Klimaschutzgesetz. #Klimaprogramm @economiesuisse (www.economiesuisse.ch, 15.5.23)
Nur ein statt fünf Quadratkilometer: Geplante alpine Riesen-Solaranlage im Wallis schrumpft stark Im Wallis sollten mit dem Projekt «Grengiols-Solar» jährlich rund 600 Gigawattstunden Strom produzieren werden. Jetzt ist klar: Das Potenzial lässt sich bei weitem nicht ausschöpfen. (www.nzz.ch, 15.5.23)
So können schon Kinder Gesundheit richtig lernen Informationen über Gesundheit und Lifestyle nehmen Kinder und Jugendliche heute großteils über Social Media wahr. Dabei werden die Informationen oft ungefiltert aufgenommen und Informationen nicht hinterfragt. Wie erreicht man also junge Menschen direkt und face-to-face mit fundierten ExpertInnenwissen? Die Apothekerkammer hat dazu ein Projekt ins Leben gerufen. Darüber, wie dieses im Detail aussieht, hat krone.tv-Moderatorin Raphaela Scharf mit Fr. Mag. pharm. Susanne Ergott-Badawi, Präsidiumsmitglied der Österreichischen Apothekerkammer, in der aktuellen Ausgabe des Gesundheitsmagazins gesprochen. (www.krone.at, 15.5.23)
Food apps have untapped potential to nudge people toward greener diets An extensive new study tested a different nudges and found a few simple, cheap ones that reduced a meal's carbon footprint by up to 76%. @AnthropoceneMag (www.anthropocenemagazine.org, 15.5.23)
„Blue Skies“ von T.C. Boyle: Ein fast heiteres Katastrophenszenario Der Klimawandel-Roman „Blue Skies“ von Kultautor T.C. Boyle ist trotz dystopischer Ausgangslage kein dystopisches Buch. Eine Leseempfehlung (www.freitag.de, 15.5.23)
Solar-Pionier Bertrand Piccard zum Klimaschutzgesetz: «Die Energiewende gilt als teuer und langweilig» Bertrand Piccard (65) ist Psychiater und Pionier. Als erster Mensch umrundete er mit einem Ballon nonstop die Erde. Später umkreiste er die Welt in einem Solarflugzeug. Im Blick spricht er über Umweltschutz, Innovation und die Abstimmung über das Klimaschutzgesetz. (www.blick.ch, 15.5.23)
Studium: Warum bei Bewerbungen nicht nur die Leistung zählt Bei der Auswahl von Bewerbern entscheidet häufig nicht die Fachkompetenz. Welche Kriterien sonst den Ausschlag geben, hat eine Studie an Hochschulen untersucht. (www.faz.net, 15.5.23)
Die Klimawandelanpassung der Bundesverkehrswege Die Auswirkungen der Klimakrise treffen auch die Bundesverkehrswege. Wie zeigt sich dort der Einfluss und welche Lösungen gibt es? (www.energie-klimaschutz.de, 15.5.23)
Der Atomausstieg ist da – und dann? Es ist soweit: Am 15.April 2023 werden die letzten Atomkraftwerke in Deutschland abgeschaltet. Damit ist der Atomausstieg nun vollzogen — nach über 60 Jahren der Kernenergie-Nutzung. Doch die Gefahren durch hochradioaktive Abfälle, die Atomkraftwerke selbst oder auch die Kernkraftwerke unserer Nachbarn ist damit noch nicht gebannt. Was also bedeutet der Atomausstieg konkret und welche Risiken bleiben? (www.wissen.de, 15.5.23)
Persönlicher Dokumentarfilm ungeschönter Familiengeheimnisse «In all meinen Jahren im Prättigau haben mehr und mehr Einheimische und Gäste, Verwandte und Freunde den Wunsch geäussert, ich möchte doch etwas von all den Liedern, die ich jeweils beim Gottesdienst, bei Beerdigungen und Hochzeiten singe, der Nachwelt zugänglich machen. Das geschah ohne jede Kunst, nur mit meinem kleinen Radio mit zwei Mikrofonen. Es kommt von Herzen und möge zum Herzen gehen. Toni Ebnöther, in der engeren Heimat, der Rempen-Toni.» Das sind die Worte, mit denen Regisseur Miklos Gimes den Mann einführt, der in der Schweizer Provinz der Fünfzigerjahre mehrere Frauen schwängert, bis er vom Bischof seines Amtes enthoben wird, «weil er zu viel Musik mache»: Anton Ebnöther. Geboren 1919 im Kanton Schwyz, gestorben 2011 in Saas, bis zur Amtsenthebung katholischer Priester, dann Gastwirt der Pension „Sunneschy“ — und: Vater von sechs erwachsenen Kindern. (www.aufbruch.ch, 15.5.23)
Grengiols-Solar: Solaranlage im Wallis wird kleiner als einst geplant Statt fast einer Million Solarpanels sind nur noch rund 160'000: Die Initianten haben das Solarprojekt im Oberwalliser Saflischtal stark verkleinert. (www.watson.ch, 15.5.23)
Energiewende: Roboter sollen beim Aufbau riesiger Solaranlagen helfen Das US-amerikanische Unternehmen Terafab hat einen gleichnamigen autonomen Roboter entwickelt, der beim Aufbau von Solaranlagen helfen soll. (www.basicthinking.de, 15.5.23)
«Dass die fünfte Landessprache die Einsprache ist, stimmt leider.» Der CEO der Axpo-Gruppe über die Bremsklötze beim Ausbau der erneuerbaren Energien und darüber, wie es schneller gehen könnte. | Die #Wasserkraft ist das Rückgrat der Stromversorgung und hat für Axpo eine lange und stolze Tradition. Doch ist das Ausbaupotential begrenzt. Was zu tun ist, erklärt unser CEO Christoph Brand im Interview mit der Handelszeitung. @axpo (www.handelszeitung.ch, 15.5.23)
Oberösterreich erforscht die Zukunft der Mobilität 280 Unternehmen, 87.000 Arbeitsplätze, 19,8 Milliarden Euro Umsatz: Die Automotive-Branche ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor in Oberösterreich. Damit das Land bei Zukunftstrends wie alternativen Antrieben oder autonomem Fahren nicht den Anschluss verliert, wird jetzt verstärkt in die Forschung investiert. (www.krone.at, 15.5.23)
Abstimmung über die Kirchenordnung Am 18. Juni 2023 entscheiden die stimmberechtigten Mitglieder der Katholischen Kirche im Kanton Zürich über die neue Kirchenordnung. | Die Synode und der Synodalrat der Katholischen Körperschaft empfehlen allen Katholikinnen und Katholiken im Kanton Zürich ein JA zur neuen Kirchenordnung. In diesem Dossier finden Sie alle Informationen rund um die Abstimmung. (www.zhkath.ch, 15.5.23)
Das sind die grössten Cyber-Gefahren, die 2023 auch dich betreffen Gefahren im Netz: In ihrem «Cyber Security Threat Radar» weist die Swisscom auf aktuelle Gefahren und zukünftige Bedrohungen hin. Drei Themen stechen ins Auge. | Die konkrete Gefahr durch generative KI | Beunruhigender Trend bei Ransomware-Attacken | Der Fachkräftemangel setzt sich fort, aber... (www.watson.ch, 15.5.23)
Digitalisierung: „Jungen Menschen fehlt persönlicher Kontakt“ Soziale Kontakte werden zunehmend per Knopfdruck im Internet gepflegt. Persönliche Nähe und Verbundenheit bleiben dort aber oft auf der Strecke. Speziell jungen Menschen fehle heute der persönliche Kontakt, warnt Michelle Drouin im Gespräch mit ORF.at — das trage auch dazu bei, dass sie weniger Sex haben als frühere Generationen. Unter anderem darüber wird die US-Psychologin morgen beim „4Gamechanger-Festival“ in Wien sprechen. (orf.at, 15.5.23)
FiBL Podcast: Overshoot Day – drei Planeten für unseren Lebensstil Für den Lebensstil der deutschen und schweizerischen Bevölkerung bräuchten wir fast drei Planeten. Das zeigt uns der Overshoot Day. In diesem Podcast sprechen die FiBL Forscherin Anita Frehner und Mathis Wackernagel, einer der Erfinder des ökologischen Fussabdrucks, darüber, warum uns der Overshoot Day trotzdem nicht bedrücken sollte, sondern uns dabei helfen kann, bessere Entscheidungen zu treffen. (www.bioaktuell.ch, 15.5.23)
A post-growth Europe critical to survive and thrive, urge over 400 civil society groups and experts Open Letter published all over Europe on day 1 of the European Parliament's Beyond Growth Conference | As political leaders gather for a second conference at the European Parliament on how to move “beyond growth”, we, the undersigned academics and civil society organisations, see the geopolitical crisis as an opportunity to disengage from the socially and ecologically harmful growth competition and instead embrace a wellbeing cooperation. (www.clubofrome.org, 15.5.23)
Schweizer Wirtschaft für das Klimagesetz Verbände und Unternehmen engagieren sich im Komitee "Schweizer Wirtschaft für das Klimagesetz" für ein Ja zum Klimagesetz, für eine nachhaltige Klimapolitik. | «Nachhaltiger #Klimaschutz muss endlich gesetzlich verankert werden», davon ist Fabienne Plüss, stellvertretende Geschäftsführerin des #SIA, überzeugt. @sia_schweiz (klimagesetz-jetzt.ch, 15.5.23)
Walliser Solaranlage wirft sechsmal weniger Strom ab als erwartet Ihr Potenzial von jährlich 600 Gigawattstunden Strom lasse sich bei weitem nicht ausschöpfen, so die Verantwortlichen. (www.srf.ch, 15.5.23)
Wärmepumpe: Für eine große Mehrheit lohnt sich die Wärmepumpe finanziell Wie hoch ist der Stromverbrauch einer Wärmepumpe und läuft sie ohne Dämmung effizient? Tausende Leser haben unsere Umfrage beantwortet. Die Ergebnisse sind eindeutig. (www.zeit.de, 15.5.23)
Wenn billiger Strom zum Problem wird Wirtschaftsminister Robert Habeck will mit vielen Milliarden Euro den Strompreis für die Industrie subventionieren. Ein Irrweg, sagen Kritiker. (www.faz.net, 15.5.23)
WHO: Zuckerfreie Süßstoffe können zu starkem Übergewicht führen - Wer Gewicht verlieren möchte, setzt auf eine zuckerfreie oder zuckerreduzierte Ernährung. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat nun allerdings davon abgeraten, das Gewicht mit zuckerfreien Süßstoffen zu kontrollieren.Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) rät davon ab, zur Gewichtskontrolle auf zuckerfreie Süßstoffe zu setzen. Studien hätten gezeigt, dass dies zwar kurzfristig helfen können, abzunehmen oder nicht weiter zuzunehmen. Doch bei langfristiger Verwendung steige das Risiko einer Gewichtszunahme und von starkem Übergewicht (Adipositas), teilte die WHO am Montag in Genf mit. - Süßstoffe können langfristig zu Übergewicht und Diabetes führen - WHO-Fachleute haben zahlreiche Studien zum Einsatz von zuckerfreien Süßstoffen geprüft. Bei Erwachsenen sei der langfristige Konsum unter anderem mit einem erhöhten Risiko für Typ-2-Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen einhergegangen. - Zu Kindern gebe es weniger Studien. Insgesamt deute wenig darauf hin, dass der Konsum von süßen Getränken mit zuckerfreien Süßstoffen zur Fettreduzierung beitrage. Zwei Studien hätten aber ergeben, dass Getränke mit Süßstoff statt Zucker Karies reduzierten.Kinder lieben Süßes – und seit Zucker in Verruf geraten ist, versucht die In >| (www.oekotest.de, 15.5.23)
Tierschutzstiftung verwertet alte Federn: Verletzter Greifvogel bekommt neue Flügel Ein Rotmilan flog in eine Stromleitung bei Winterthur und verletzte sich schwer. In der Greifvogelstation Berg am Irchel wurde ihm mit einer besonderen Methode geholfen. (www.tagesanzeiger.ch, 15.5.23)
Für erneuerbare Energie befürwortet die FDP Kanton Zürich mehr Subventionen, die SVP dagegen nicht einmal für Biogas Bereits die Regierung stockte die Mittel für das Zürcher Förderprogramm Energie auf. Das Parlament hat sie am Montag zusätzlich um 16 Millionen Franken erhöht. (www.nzz.ch, 15.5.23)
Kantonsrat stockt Subventionen auf: 16 Millionen mehr gegen den Klimawandel Die Förderbeiträge für klimafreundliche Umbauten werden deutlich erhöht. So viel Geld könne man gar nicht verteilen, urteilt die SVP. (www.tagesanzeiger.ch, 15.5.23)
Photovoltaik und Denkmalschutz: Solaranlagen, die man kaum bemerkt Auf denkmalgeschützten Gebäuden waren Photovoltaikanlagen normalerweise tabu. Inzwischen tut sich aber auch hier einiges. Vier Beispiele aus München für beinahe unsichtbare Lösungen. (www.sueddeutsche.de, 15.5.23)
Sparsam duschen Kreislaufwirtschaft im Bad: Eine Duschrinne gewinnt die Wärme aus dem Abwasser zurück und hilft so, bis zur Hälfte der Energie einzusparen. (www.hochparterre.ch, 15.5.23)
Das Politische Buch: Systemfeinde im Blick Das neue Buch von Altbundespräsident Joachim Gauck ist eine Kaskade von Weckrufen an die Politik. Die Krise der Demokratie wird scharf und schmerzhaft analysiert, doch eine Gegenstrategie fehlt. (www.sueddeutsche.de, 15.5.23)
Billiger, schneller, weiter: Die nächste Generation Elektroantriebe kommt Billiger, schneller, weiter: Elektroautos sollen schon bald alles besser können. Und das nicht nur auf dem Papier. Viele Hersteller schicken deshalb nun von Grund auf neu entwickelte Elektroautos an den Start. (www.faz.net, 15.5.23)
Helsana lanciert Kampagne zur mentalen Gesundheit Die Krankenversicherung will die Resilienz der Menschen in der Schweiz erhöhen. Die Kampagne gibt konkrete Tipps und bietet damit einfache Handlungsaufforderungen für den Alltag. (www.persoenlich.com, 15.5.23)
Heizen mit Biomasse und Biogas: Nur in absoluten Ausnahmefällen sinnvoll Anders als Wärmepumpen und Wärmenetze sind Heizungen auf Basis von Biomasse nur äußerst begrenzt nachhaltig einsetzbar. Im Gebäudeenergiegesetz müssen sie deshalb als das abgebildet werden, was sie wirklich sind: Nischenanwendungen für Bestandsgebäude. (www.energiezukunft.eu, 15.5.23)
Kommt der „Parismoment“ beim Plastikmüll? Vor UN-Verhandlungen: WWF fordert weltweite Verbote der umweltschädlichsten Kunststoffprodukte (www.wwf.de, 15.5.23)
Mit QR-Code und Gewinnspiel zum Recyclen verführen Der weltweite Einsatz von Plastik steigt ungebremst weiter, und damit gehen massive Umweltprobleme einher, beispielsweise die Verbreitung von Mikroplastik in unseren Gewässern und Böden. Forscher haben nun untersucht, wie man mit Hilfe von blockchainbasierten Belohnungen erreichen könnte, dass mehr Menschen ihre Plastikflaschen recyclen. Die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt war an der Pilotstudie beteiligt. (www.krone.at, 15.5.23)
"Ich sehe das als meine Pflicht": Kabarettisten stellen sich hinter Letzte Generation Robert Palfrader, Gunkl und weitere Comedians blockierten gemeinsam mit der Klimaschutzbewegung die Reichsbrücke. Zu weiteren Aktionen kam es auf der Nord- und der Floridsdorfer Brücke sowie der Rechte Wienzeile und dem Schwarzenbergplatz. (www.diepresse.com, 15.5.23)
Der Blick zurück ist erfreulich, der Blick voraus motiviert. Der Jahresbericht 2022 der Klimastiftung Schweiz zeigt, dass sich der Fokus auf rein innovative Klimaschutzprojekte positiv auswirkt. @KlimastiftungCH (www.klimastiftung.ch, 15.5.23)
Haben Medien der Politik das Wort geredet? „Das absolute Gegenteil ist richtig!“ Journalist Tim Röhn war bekannt für seine scharfe Kritik an den Covid-Maßnahmen, Medienwissenschaftler Marcus Maurer für seine empirische Perspektive auf die Berichterstattung. Wie blicken die beiden auf die vergangenen Jahre? (www.freitag.de, 15.5.23)
Vorstoß von Geywitz: Zweifel am Dämm-Eifer Effizienzvorgaben für jedes Haus seien nicht sinnvoll, sagt die Bauministerin. Das muss sie jetzt nur noch den Grünen erklären. (www.faz.net, 15.5.23)
Seestadt Aspern: Bitte recht klimafreundlich! In Wien wächst ein ökologischer Stadtteil für 30.000 Menschen. Autos müssen draußen bleiben, auf Dächern gibt es Solaranlagen, in Gebäuden modernste Technik. (www.zeit.de, 15.5.23)
Wie Seen unter dem Klimawandel leiden Trotz des Regens im Frühjahr leiden die Seen in Deutschland unter der Wärme und Trockenheit der letzten Jahre. Algen und invasive Arten machen ihnen zu schaffen. Was bedeutet das für den kommenden Sommer? Von Arno Trümper. Von: Arno Trümper, BR.[mehr] (www.tagesschau.de, 15.5.23)
Hat Österreich das Wählen verlernt? Die Gegner der Demokratie in der westlichen Welt wittern Morgenluft. Zumindest die technische Abwicklung von Wahlen sollte da reibungslos verlaufen. (www.diepresse.com, 15.5.23)
In Kärnten fehlen IT-Experten: Wirtschaft warnt! Die Wirtschaftskammer warnt davor, dass unsere heimischen Betriebe den Anschluss verpassen könnten. Für den Ausbau der Digitalisierung sind mehr Fachkräfte nötig. (www.krone.at, 15.5.23)
KOMMENTAR - Teilen ist jetzt asozial – oder weshalb Firmen wie Airbnb mit ideologischem Gepolter bekämpft werden Sharing-Anbieter haben das Teilen einst hip und cool gemacht. Doch inzwischen probt die Schweizer Linke den Aufstand. Das ist unnötig. (www.nzz.ch, 15.5.23)
Wer eine Meinung haben will, braucht Raum zum Denken: Meinungsfreiheit nützt wenig, wenn sich unsere Ideen nur an dem orientieren, was andere vorgedacht haben Sagen dürfen, was man denkt, ist ein Grundrecht der Demokratie. Aber sind wir in dem, was wir denken, so frei, wie wir glauben? (www.nzz.ch, 15.5.23)
Alte Bergwerke zu «Mega-Batterien» machen – aus Schweden kommt eine überraschende Idee für die Energiewende Wenn die Energiewende gelingen soll, braucht es grosse Kapazitäten, um Strom aus Wind und Sonne zu speichern. Eine bewährte Technologie, neu gedacht, könnte einen wichtigen Beitrag liefern. (www.nzz.ch, 15.5.23)
Der Priester Anton Ebnöther missbraucht Frauen sexuell und zeugt sechs Kinder. Jahrzehntelang wird alles verschwiegen – bis jetzt Wie ein Zürcher Filmemacher das dunkle Geheimnis eines katholischen Priesters aufdeckte. (www.nzz.ch, 15.5.23)
Klimawandel und Gesundheit: Strukturelle Rahmenbedingungen behindern Klimaschutz im ärztlichen Alltag - Gesundheitssystem ist auf die Folgen des Klimawandels nicht ausreichend vorbereitet (oekonews.at, 15.5.23)
Eine etwas andere Bergrettung Die Schweiz stimmt im Juni über ein Klimaschutzgesetz zugunsten ihrer Gletscher ab. | Schmelzende Gletscher, grüne Skipisten, ausgetrocknete Flüsse: Die Schweiz ist besonders stark von der Klimakrise betroffen. Ein Klimaschutzgesetz soll nun die Folgekosten der Erderwärmung begrenzen. Die Vorlage sieht vor, dass das Alpenland bis 2050 klimaneutral wird. Die Schweizer:innen stimmen am 18. Juni darüber ab. (www.fr.de, 14.5.23)
Wie Reiche ihr Nichtstun rechtfertigen Reiche Menschen haben eine besonders schlechte Klimabilanz. Doch ein Problembewusstsein ist kaum vorhanden, zeigt eine britische Studie und empfiehlt stärkere staatliche Maßnahmen. (www.klimareporter.de, 14.5.23)
Auto-Ökonomie, Bestidee E-Scooter und die Fußmenschen-Stadt Wirksame Klimapolitik lebt vom Erlernen neuer Praktiken, auf die Wissenschaft zu hören reicht nicht, sagt Andreas Knie, Mobilitätsforscher und Mitglied im Herausgeberrat von Klimareporter. Leipzig hat für ihn das Potenzial zu der deutschen Verkehrswende-Stadt. (www.klimareporter.de, 14.5.23)
Kein Freund der Verbote || Ökoliberal. Warum Nachhaltigkeit die Freiheit braucht. Philipp Krohn erklärt in seinem Buch „Ökoliberal“, wie auch Marktliberale das Klima schützen können. Die politische Medienkolumne „Polopolis“. | Aber auch wer zu anderen Schlüssen über Markt und Kapitalismus kommt als Krohn oder glaubt, dass es zu spät ist, um alleine die Regeln des Marktes zu ändern, nimmt konstruktive Fragen mit: Können wir die Klimakrise eindämmen, ohne die Frage nach dem besten Wirtschaftssystem mit zu beantworten? Welche Erzählung über Nachhaltigkeit spricht möglichst viele Menschen an, so dass Veränderungen nicht als Verzicht empfunden werden? „Ökoliberal“ ist ein wertvoller Beitrag zur Debatte und eine klare Leseempfehlung — nicht nur für die FDP. (www.fr.de, 14.5.23)
Philipp Fürhofer im Städel Museum: Recyclebare Pseudonatur Philipp Fürhofer entwirft im Städel Museum das Drehbuch eines vom Menschen gestörten, absurden Kreislaufs. (www.fr.de, 14.5.23)
Resilient sein – aber gegen was? | Carl Bossard Es gibt Begriffe, die kommen und gehen. Hell leuchten sie am Wörterhimmel und verglühen bald wieder: flinke Modeparolen mit kurzer Karriere. Neu aufgetaucht ist der Ausdruck der Resilienz — als sprachlicher Reflex auf aktuelle Krisen? Ein Klärungsversuch. | Ein Imperativ bricht sich Bahn: die forcierte Forderung nach Resilienz. Vielleicht haben die gegenwärtigen Krisen von Corona-Pandemie, Ukrainekrieg und Klimawandel, von Finanzen und Lieferketten das Wort so aktuell werden lassen. Es beinhaltet die Fähigkeit, Schock- und Stressereignissen zu widerstehen und sich in Zeiten des radikalen Wandels durch eigene Veränderung zu behaupten. | Für die spätere seelische Widerstandkraft sind Bindungen wichtig. Menschliche Entwicklung vollzieht sich ganz wesentlich im Kontext von Beziehungen. Das gilt insbesondere für die frühe und mittlere Kindheit. In diesem Lebenszyklus entwickeln sich Bindungen; die Abhängigkeit von Beziehungen ist hier am grössten. Ihnen ist Sorge zu tragen, … (www.journal21.ch, 14.5.23)
Wie die SPD die Grünen kleinhalten kann Auch künftig wird Andreas Bovenschulte (SPD) in Bremen regieren. Zum Sieg verholfen hat ihm dabei auch die klare Distanzierung vom grünen Koalitionspartner: „Klimaschutz mit der Brechstange“ etwa erteilt er eine klare Absage. Eine Blaupause für Kanzler Scholz und die Bundes-SPD. (www.welt.de, 14.5.23)
Kommentar | Verheizter Klimaschutz Es fehlt ein Gesamtkonzept für die Wärmewende (www.nd-aktuell.de, 14.5.23)
Krankenhäuser | Kliniken ringen um Nachhaltigkeit Der Gesundheitssektor verursacht fast fünf Prozent des weltweiten CO2-Austoßes – das soll weniger werden (www.nd-aktuell.de, 14.5.23)
Selbst erzeugte Energie: Lohnt sich das Windrad fürs eigene Dach? Beim Strom Geld sparen - das geht auch mit eigenen Mini-Windkraftanlagen. Vom Windrad im Reihenhaus-Garten raten Experten allerdings ab. Der Standort ist entscheidend. Von Barbara Berner. Von: Barbara Berner.[mehr] (www.tagesschau.de, 14.5.23)
SPD-Politiker zum Heizungsgesetz: „Wir sind fest entschlossen“ Die Menschen müssen wissen, wie es mit ihren Heizungen weitergeht, sagt SPD-Klimapolitiker Matthias Miersch. Er setzt auf Technologieoffenheit statt einseitig auf Wärmepumpen. mehr... (taz.de, 14.5.23)
Wiebke Winter und Klimaschutz: Fridays for Friedrich Für die Bremer CDU-Spitzenkandidatin Wiebke Winter ist die Klimakrise eine Existenzfrage. In der eigenen Partei eckt sie damit an. Ist sie dort richtig? (www.zeit.de, 14.5.23)
Die schwere Geburt der Sterbehilfe Über zwei Jahre lang hat sich der Staatspräsident auf juristischem Weg und mit Vetos der Zulassung der Sterbehilfe widersetzt. Nun hat das Parlament das letzte Wort gesprochen und dem Präsidenten keine Wahl gelassen, als über seinen katholischen Schatten zu springen und ein entsprechendes Gesetz mit seiner Unterschrift in Kraft zu setzen. - (www.journal21.ch, 14.5.23)
Energiewende auf dem Meer: Die Windkraft lernt schwimmen Windkraftwerke konnten bisher nur in flachen Küstengewässern stehen. Doch Prototypen für schwimmende Rotoren werden immer besser. mehr... (taz.de, 14.5.23)
Umweltbundesamt warnt vor Kaminen: Viel Feinstaub durch Holzheizungen Belastung durch Kamine und Öfen ist so hoch wie durch den Verkehr, warnt das Umweltbundesamt. Und fordert ein Ende der Förderung von Holzheizungen. mehr... (taz.de, 14.5.23)
«Laufend neue Schauer-Geschichten» – Roger Schawinski rechnet mit dem «Spiegel» und mit Anushka Roshani ab. Er stellt wichtige Fragen, verrennt sich aber selber im Aktivismus Mit einem Bericht über «MeToo im Schweizer Journalismus» löste der «Spiegel» im Februar einen Skandal aus. Die Methoden des Magazins beschäftigen inzwischen die Gerichte – und sie haben Radiopionier Roger Schawinski zu einer Streitschrift animiert, die neuen Zündstoff birgt. (www.nzz.ch, 14.5.23)
Tipps aus der Psychologie: Jede Nacht kreisen die Gedanken? Wie man das Grübelkarussell stoppt Fruchtlose Gedankenschleifen lassen sich mit etwas Übung aufhalten. Ein Psychologe (Thomas Ehring) verrät drei simple Tricks und sagt, wann sich Betroffene Hilfe holen sollten. (www.tagesanzeiger.ch, 14.5.23)
Wir haben nicht 80 Mia. CHF verschenkt, sondern fehlinvestiert: Statt in Sparen, Effizienz & Erneuerbare – in fossile Energien, die das Klima erhitzen. Statt hier sinnvolle Arbeitsplätze zu schaffen, wurde mit unserem Geld eine Fussb @FrickerJonas (twitter.com, 14.5.23)
„Das ist die Phase, wo wir als Grüne nicht sofort den richtigen Ton getroffen haben“ Die Grünen hätten ihre Klimaschutzpolitik „besser erklären müssen“, findet Umweltministerin Steffi Lemke. Weniger Gesprächsbedarf sieht sie dagegen beim Vorwurf der Vetternwirtschaft gegenüber Staatssekretär Patrick Graichen: „Dazu hat Robert Habeck alles gesagt.“ (www.welt.de, 14.5.23)
Klimawandel, Weltuntergang, junge Leute, die zu krassen Mitteln greifen: Will der «Tatort» aus dem Schwarzwald ein Fall für die Letzte Generation sein? Alles nette Kids, nie Probleme gemacht: Berg und Tobler treffen auf Eltern, die keinen Plan haben, was die Kinder treiben und was sie umtreibt. (www.nzz.ch, 14.5.23)
Die Kraft der Sonne hat noch großes Potenzial Mehr als 1000 PV-Analgen sind unser Grundstein für die Energiewende: Krone Sonne liefert aber einfache Rezepte, um noch mehr herauszuholen! (www.krone.at, 14.5.23)
Umweltministerin Lemke: Grüne hätten besser erklären müssen Ihre Partei hätte in der Klimaschutz-Debatte „nicht sofort den richtigen Ton getroffen“, räumt Steffi Lemke ein und nennt als Beispiel den Eindruck, Heizungen müssten „rausgerissen“ werden. Auch hätten viele Menschen keine Vorstellung, wie sehr Öl und Gas sich noch verteuern würden. (www.faz.net, 14.5.23)
Lokalen und regionalen Energiehandel effizient organisieren - Deutsches Start-up bietet Serviceplattform und Marktplatz für Gründer und Interessierte und begleitet Energiegemeinschaften (oekonews.at, 14.5.23)
Neues Testfeld für Solartechnologien kombiniert Labor- mit Freilandmessungen - Mittels eines drei Hektar großen Testfeldes wollen die Wissenschaftler:Innen am Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Ergebnisse aus beiden Testansätzen kombinieren. (oekonews.at, 14.5.23)
Prickelnde Forschung: Darum steigen die Blasen im Prosecco auf direktem Weg nach oben Forschende studieren das unterschiedliche Verhalten von Kohlensäureblasen in Schaumweinen, Bier und Mineralwasser – für Anwendungen in Medizin und Industrie. (www.tagesanzeiger.ch, 13.5.23)
Streit um Klimaschutzgesetz: Zwei ETH-Professoren sprechen sich gegenseitig Kompetenz bei der Energiewende ab Der bekannte Klimaforscher Reto Knutti greift seinen ETH-Kollegen Andras Züttel und dessen Forschungsarbeit öffentlich an. Dieser kontert. (www.tagesanzeiger.ch, 13.5.23)
Georgi Gospodinov: «Fakten sind heilig» – das war einmal Wir leben in wilden Zeiten. Es jagen sich die Krisen, und jede neue Krise zehrt an der Substanz des Menschlichen. Der Zukunftsglaube und der Wahrheitsbegriff sind uns abhandengekommen. Was können wir tun, um uns nicht am Zeitgeist zu vergiften? (www.nzz.ch, 13.5.23)
Restwassermengen: Entscheid des Nationalrats gekippt Im Streit um die Restwassermengen steht der SVP-Bundesrat auf der Seite der Natur- und Umweltschützer. (www.nzz.ch, 13.5.23)
Alpenstädte sollen Vorreiterinnen für Nachhaltigkeit sein Städte in den Alpen hätten eine besonders wichtige Funktion als Vorreiterinnen für Nachhaltigkeit, darin waren sich heute Expertinnen und Experten einig. Sie diskutierten die Bedeutung von Alpenstädten im Rahmen des Innsbrucker Journalismusfests. (orf.at, 13.5.23)
Klimapolitik: Gesetze statt Fantasien Michael Kopatz , Dezernent für Klimastrukturwandel in Marburg. | Parallel zu moderat steigenden CO2-Preisen brauchen wir gesetzliche Standards. Das geplante Gesetz für Heizungen ist für die Kommunalpolitik ein Segen, weil die Städte sonst ihre Klimaziele nicht einhalten könnten. Denn von allein findet der Wandel nicht statt. Impulse sind notwendig. (www.fr.de, 13.5.23)
Swiss Overshoot Day 2023 – Earth Overshoot Day Die Schweizer Wirtschaft ist auf die vorhersehbare Zukunft des Klimawandels und der Ressourcenknappheit völlig unzureichend vorbereitet. (www.overshootday.org, 13.5.23)
Hauseigentümer*innen bekennen sich zum Klimaschutz An der heutigen Versammlung haben die Delegierten von Casafair Schweiz deutlich die Zustimmung zum Klimaschutz-Gesetz bekräftigt. In der Schweiz verursachen die Gebäude rund einen Viertel der Treibhausgasemissionen. Deshalb kommt den Hauseigentümer*innen im Klimaschutz-Gesetz eine entscheidende Rolle zu. (casafair.ch, 13.5.23)
Studie: Erneuerbare Energien senken den Strompreis deutlich Erneuerbare Energien wirken klar preisdämpfend. Das zeigt eine Studie, die die Energiemarktexperten von Energy Brainpool im Auftrag von GP JOULE erstellt haben. (www.gp-joule.com, 13.5.23)
Wärmepumpen eignen sich auch für Altbauten gut In Altbauten sind Wärmepumpen heute noch recht selten. Dabei könnten sie Gas- oder Ölheizungen oft problemlos ersetzen, sagt der Wärmepumpen-Experte Mick Eschmann von der Ostschweizer Fachhochschule im Gespräch mit der NZZ. (www.nzz.ch, 13.5.23)
Interview mit einer Aufsteigerin: «Vermutlich wird zusätzliche Arbeit der Teilzeiterinnen nicht so dringend gebraucht» Einst war sie arm. Für ihr neues Buch untersuchte die Journalistin Anna Mayr, wie ein gutes Einkommen die eigene Haltung verändert. Im Gespräch zerlegt sie Faulheitsmythen und auch das bedingungslose Grundeinkommen. (www.tagesanzeiger.ch, 13.5.23)
Die SPÖ und Kleinkind-Verhalten Manche Kleinkinder halten die Luft an, wenn sie etwas durchsetzen wollen bis sie blau anlaufen. Nach dem Motto: Das hast du jetzt davon. Nach diesem Schema agiert nun die SPÖ im Parlament: Die Sozialdemokraten wollen keine Verfassungsgesetze mehr mitbeschließen. (www.diepresse.com, 13.5.23)
Diese Fossilien sollen Urzeit-Klimawandel klären Fossilien aus den steirischen Eisenwurzen sollen Auskunft über ein gigantisches Massensterben vor 233 Millionen Jahren geben. (www.krone.at, 13.5.23)
„Absolut keine Pause“ – Wirbel um Macrons Klima-Aussage Mit seinem Aufruf zur „europäischen reglementarischen Pause“ beim Thema Klimaschutz hat Emmanuel Macron für Aufsehen gesorgt. Premierministerin Élisabeth Borne versucht nun zu vermitteln. Anstatt weiterer Normen auf EU-Ebene zu schaffen, plädiert sie dazu, Klimagesetze endlich umzusetzen. (www.welt.de, 13.5.23)
Klimagesetz: Der Bundesrat streut den Stimmbürgern Sand in die Augen Die Regierung suggeriert, dass die Umsetzung des Netto-Null-Ziels beim Ausstoss von Treibhausgasen nichts kostet. Das ist Stoff aus dem Märchenbuch. Diese Schönfärberei macht ein allfälliges Volks-Ja zum Klimaschutzgesetz demokratiepolitisch fast wertlos. (www.nzz.ch, 13.5.23)
Energiepolitik: Keine Gewaltenteilung bei Solaranlagen? Im Wallis haben die Grünen und Pro Natura das Referendum gegen die kantonale Umsetzung der Solaroffensive ergriffen. Nun ist klar: Es kommt zustande. Die SP ist gespalten. | Ein weiterer gewichtiger Punkt: «Das Dekret enthält keinerlei Kriterien, wo gebaut werden darf.» Grüne und SP hätten im Parlament versucht, solche einzubringen, seien aber der rechtsbürgerlichen Mehrheit unterlegen. «Wir Grünen kämpfen seit vierzig Jahren für den Solarausbau und sind auch nicht per se gegen Freiflächenanlagen.» Aber sie sollten dort gebaut werden, wo die Landschaft schon durch Strassen, Leitungen, Stauseen oder Skilifte beeinträchtigt sei, nicht in den unberührtesten Gebieten. «Wir können nicht das Klima schützen, indem wir die Biodiversität zerstören.» (www.woz.ch, 13.5.23)
Papst: Menschheit ohne Frauen bedeutet Einsamkeit - - Wenn wir wissen wollen, was die Menschheit ohne die Frau ist, was der Mann ohne die Frau ist, finden wir es auf der ersten Seite der Bibel: Es ist die Einsamkeit. Das hob Papst Franziskus an diesem Samstagvormittag bei einer Audienz für den Weltverband der katholischen Frauenorganisationen (WUCWO). - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 13.5.23)
GLOBAL 2000 ruft SPÖ zu weiteren Verhandlungen bei Klimaschutz und Energiewende auf - Umweltschützer:innen: Klimaschutz ist kein Regierungsprojekt, sondernd eine Notwendigkeit - auch Regierungsparteien sind in der Pflicht intensiver an Lösungen zu arbeiten (oekonews.at, 13.5.23)
Off-the-grid Ferienhäuser: Man muss es sich leisten können, fast zu erfrieren Kein Wasser, kein Strom: Off-the-Grid-Urlaub klingt nach Abenteuer und Abschalten in wilder Natur. Doch der antikapitalistische Trip ist nur eine Performance von Klasse. (www.zeit.de, 13.5.23)
Die Chinesen kommen - Der Anteil an Elektrofahrzeugen wächst, mit steigenden Zulassungszahlen. Gleichzeitig gewinnen chinesische Elektrofahrzeuge an Terrain. (oekonews.at, 13.5.23)
Protestaktion in Bern: Umweltaktivisten klettern auf Baukran beim Bundesplatz Aktivisten sind am Samstagvormittag auf einen Kran beim Bundesplatz geklettert, um auf den Earth Overshoot Day aufmerksam zu machen. (www.tagesanzeiger.ch, 13.5.23)
TENG-Technik im Anmarsch: Allwetter-Solarzellen für Sonne und Regen Nicht nur in der Sonne steckt Energie, auch im Regen. Bislang machen jedoch die Solaranlagenbesitzer lange Gesichter, wenn es tage- oder wochenlang in Strömen gießt, denn sie haben nichts davon. Gerade in diesem Jahr zieht das deutsche Wetter in dieser Hinsicht alle Register, in Zukunft könnte das energietechnisch fast egal werden: TENG macht's möglich. (www.trendsderzukunft.de, 13.5.23)
«Die Schlussfolgerungen dieser Studie sind fehlerhaft» Das Institut für Schweizer Wirtschaftspolitik der Universität Luzern behauptet, nur Reiche würden von den Subventionen für den Heizungsersatz profitieren. Als Alternative wird der Handel mit CO2-Zertifikaten empfohlen. Nun widersprechen ETH-Professoren vehement. | Die Schweiz erliege den «Sirenen der Moderne», «der süssen Verlockung», schrieben die beiden Ökonomen Martin Mosler und Przemyslaw Brandt vom Institut für Schweizer Wirtschaftspolitik (IWP) der Universität Luzern in einem Gastkommentar. Sie meinen damit: die geplanten Subventionen für den Ersatz von fossilen Heizungen. | Der @tagesanzeiger berichtet von einer «Studie», die zeige, dass vom Impulsprogramm des #KlimaschutzGesetz|es «vor allem reiche Hausbesitzer» profitieren. @elia_bluelle hat in @RepublikMagazin längst auseinandergenommen @mahaenggi (www.republik.ch, 13.5.23)
Studien zur Erhitzung des Ozeans: 3,6 Milliarden Atombomben ins Meer Der Treibhauseffekt gibt viel Wärme in die Meere ab. Dadurch erhitzen sie sich so stark wie noch nie, zeigen neue Daten. Das hat weitreichende Folgen. mehr... (taz.de, 13.5.23)
Grüne fordern Solarpanels auf allen Dächern – was die Initiative für die Schweiz bedeutet Die Grünen feiern heute ihren 40. Geburtstag mit einem grossen Fest. Passend dazu will Präsident Balthasar Glättli eine Initiative für eine Solaroffensive lancieren. Grund dafür ist das Parlament. (www.watson.ch, 13.5.23)
Swiss Overshoot Day: Am 13. Mai 2023 sind alle Ressourcen verbraucht Würde die ganze Welt so leben, wie wir in der Schweiz, wären die Ressourcen am 13. Mai 2023 verbraucht. Mit anderen Worten: Unser Lifestyle braucht 2,8 Welten. (www.watson.ch, 13.5.23)
Klimaschutz: Die Welt retten geht nur demokratisch Läuft uns in der Klimapolitik die Zeit davon? Und sind Demokratien überfordert, wenn es gilt, rasch zu entscheiden? Ja, schreibt Jonas Schaible. Und auch Nein. Sein neues Buch ist vor allem das: gut gemeint. (www.nzz.ch, 13.5.23)
Milo Rau: Appell gegen die „nachhaltige“ Zerstörung des Amazonas-Regenwalds Nestlé und Ferrero kaufen sich und ihren KonsumentInnen dank angeblich grüner Zertifikate ein gutes Gewissen: Das ist zynisches Greenwashing, das die Zerstörung des Amazonas-Regenwaldes und der dort lebenden Menschen befeuert (www.freitag.de, 13.5.23)
Claudia Kemfert, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, zur Diskussion über Strompreiszonen Interview zur Diskussion über #Strompreiszonen: die würden nicht notwendigerweise niedrige #Strompreise im Norden bringen, besser Netzentgelten gerechter machen; beste #Strompreisbremse sind erneuerbare Energien @CKemfert (www.tagesschau.de, 13.5.23)
Oberursel: Schutz vor Hitze und Überschwemmung Beim Klimaanpassungskonzept der Stadt geht es auch um die Funktion der Felder, Wiesen und Wälder (www.fr.de, 13.5.23)
Erderwärmung im Ländle besonders arg Der aktuelle Klimabericht für Vorarlberg zeigt: Der Alpenraum erhitzt sich schneller und stärker als andere Weltregionen. Landesrat Zadra spricht von einem „Weckruf“. (www.krone.at, 13.5.23)
Hanfkalk – Häuser bauen und CO2 speichern Nutzhanf könnte der Schlüssel zum nachhaltigen Bauen der Zukunft sein. Hanf als Baustoff hat aber auch Tradition. (www.srf.ch, 13.5.23)
Musik und frische Luft in einem?: Diese Kopfhörer sind sogar unserem Digital-Redaktor zu peinlich Die neuen Kopfhörer von Dyson sollen nicht nur optimale Soundqualität bieten, sondern auch für eine angenehme Frischluftzufuhr sorgen. Unser Digital-Redaktor Rafael Zeier hat den Luftreinigungs-Kopfhörer ausprobiert. (www.tagesanzeiger.ch, 13.5.23)
Ende der Handschaltung im Auto: Der Griff ins Leere schmerzt Immer mehr Fahrzeuge sind mit Automatikgetriebe ausgerüstet, Elektroautos sowieso. Eine Hommage an die guten alten Zeiten des Hantierens mit Kupplung und Schaltstock. (www.nzz.ch, 13.5.23)
Strom sparen, Torf vermeiden: Die deutsche Regierung gibt über eine halbe Milliarde Euro für Werbung und Information aus – auch an Influencer In den vergangenen drei Jahren verschlang die amtliche «Corona-Kommunikation» hohe Kosten. Derzeit ist die Werbung für Habecks Energiewende besonders teuer. Auch in die sozialen Netzwerke und an deren Protagonisten fliesst das Geld der Steuerzahler. (www.nzz.ch, 13.5.23)
Studie zeigt: Schon mehr als 60 Prozent Österreicher:innen haben Second-Hand-Möbel gekauft - Wie steht es in Österreich – vor dem Hintergrund der Klimakrise und dem überschießenden Ressourcen-Verbrauch – um das Bewusstsein beim Thema Kreislaufwirtschaft und dem damit verbundenen Thema „Second-Hand“-Möbel? (oekonews.at, 13.5.23)
Steiermark: Große Enttäuschung über Photovoltaik-Freiflächen Ausbauprogramm - Nutzbare Flächen wurden ohne sachlich begründete Einwände weiter gekürzt (oekonews.at, 13.5.23)
AKNÖ stellt Studie für klimafittes Heizen, Sanieren und Finanzierung vor - Expert:innen-Dialogforum zu Energiesparen im Wohnhausbereich (oekonews.at, 13.5.23)
"Wandernde Eisberge" mitten im Wiener Stadtzentrum - Die diesjährige Ringturmverhüllung des Wiener Städtischen Versicherungsvereins versprüht maritimes Flair am Donaukanal und macht subtil auf den Klimawandel aufmerksam. (oekonews.at, 13.5.23)
Die Klimaschutzgegner setzen auf Verunsicherung Das Rennen um das Klimaschutzgesetz ist nur scheinbar gelaufen: Keine Partei ausser der SVP und keine Lobby wagt es derzeit noch, sich offiziell gegen das Gesetz zu stellen. Aufgegeben aber die Bremser deswegen allerdings noch lange nicht. Sie setzen auf eine allgemeine Verunsicherung der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger in der Hoffnung, zumindest die unentschlossenen Wählerinnen und Wähler noch auf ihre Seite zu ziehen. Und die Medien? Spielen mit! Ein Beispiel. (klimalandschweiz.ch, 12.5.23)
Reportage aus Pakistan nach Rekordflut: Die Häuser ohne Dach, die Wände kaputt – und der nächste Monsun kommt bald 33 Millionen Betroffene, 8 Millionen Vertriebene: Nach der Rekordflut in Pakistan mussten viele ganz bei null anfangen. Wie halten sie durch? Unterwegs in der Provinz Sindh. (www.tagesanzeiger.ch, 12.5.23)
UREK-S setzt unnötige Provokationen beim Biotopschutz Die ständerätliche Energiekommission UREK-S hat heute die Beschlüsse der zweiten Beratung des Energie- und Stromversorgungsgesetzes bekannt gegeben. Auch wenn die Kommission in vielen Punkten sinnvolle Lösungen gefunden hat, so setzt sie dennoch auf weitere unnötige Provokationen beim Biotopschutz. Die Schweizerische Energie-Stiftung SES fordert den Ständerat auf, hier zu korrigieren und eine mehrheitsfähige Vorlage zu verabschieden. (energiestiftung.ch, 12.5.23)
Energiekommission gegen Solarpflicht bei Neubauten Es handle sich dabei um einen zu starken Eingriff ins Privateigentum und die Hoheit der Kantone. (www.handelszeitung.ch, 12.5.23)
Wie die Schweiz über ihre Vorzüge denkt – und die Abhängigkeit vom Ausland Eine neue repräsentative Umfrage im Auftrag des Pharmaverbands Interpharma zeigt, wie verankert die Wichtigkeit von Bildung und Forschung in der Schweiz ist. (www.watson.ch, 12.5.23)
Warum wir Stromhandel brauchen Für Anthony Patt ist Energieautarkie weder sinnvoll noch realistisch. Um die Stromversorgung der Schweiz zu sichern, sollten wir auch in Zukunft einen Teil des Bedarfs durch Handel beziehen. (ethz.ch, 12.5.23)
Solar-Initiative: Auf jedes Dach eine Solaranlage! In der Schweiz gibt es genug geeignete Flächen auf Dächern und Fassaden, um den gesamten Strombedarf mit Solarenergie zu decken. Doch dieses Potenzial wird nicht ausgenutzt. Das wollen wir ändern! Unterstütze jetzt die nationale Solar-Initiative. (gruene.ch, 12.5.23)
Zahlreiche Differenzen auf dem Weg zu einer erneuerbaren Stromversorgung Die Restwasserbestimmungen sollen weiter uneingeschränkt gelten, beantragt die Energiekommission des Ständerates. Im Gegenzug spricht sie sich für Gebiete aus, in denen die Nutzung der Solar- und Windenergie Vorrang gegenüber anderen Interessen hat. Sie lehnt neuen Pflichten zu Solaranlagen auf Gebäuden ab, Parkplätze sollen jedoch mit Solarelementen überdacht werden. (www.parlament.ch, 12.5.23)
Wie lädt die Schweiz in Zukunft? – www.gebaeudetechnik-news.ch Bereits 2035 könnte über die Hälfte aller Personenwagen in der Schweiz ein Steckerfahrzeug sein. Das bedeutet: In rund 12 Jahren muss der Aufbau der Ladeinfrastruktur weitgehend abgeschlossen sein. Zu diesem Schluss kommt eine Studie, die das Bundesamt für Energie (BFE) im Rahmen der 11. Plattform der Roadmap Elektromobilität präsentiert hat. Fazit: Es braucht einen Mix verschiedener Ladeoptionen in der Schweiz. Zudem wurde ein Leitfaden publiziert, der den Aufbau von Ladeinfrastruktur in Mietobjekten unterstützen soll. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 12.5.23)
Interview Nachhaltigkeitsinnovationen Richard Stechow ist Innovation Consultant am Business Model Innovation Lab. Im Interview spricht er über Nachhaltigkeitsinnovationen und Kreislaufwirtschaft. (www.haufe.de, 12.5.23)
Fachtagung zur Schweizer Bioenergieforschung | Ideen für mehr Biogas Gut ein Viertel der in der Schweiz konsumierten Energie kommt aus erneuerbaren Quellen, und gut ein Viertel dieses Viertels stammt aus Biomasse. Damit Biogas in der Schweizer Energieversorgung weiter gestärkt wird, sind neue Ideen gefragt. Lösungsansätze lieferten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an einer Fachtagung zur Bioenergieforschung in Bern. (www.aquaetgas.ch, 12.5.23)
Ungewöhnlich hohe Temperaturen in Spanien: Gegen den Hitzetod In Spanien ist das Arbeiten im Freien bei Hitzewellen künftig untersagt. Für die wasserintensive Landwirtschaft sind Hilfen in Milliardenhöhe geplant. | 4700 #Hitzetote in #Spanien letztes Jahr. Spanien verbietet künftig bei Hitzewellen das Arbeiten im Freien. Aber größere Teile der Politik und der Gesellschaft in Deutschland verweigern immer noch wirksame #Klimaschutz-Maßnahm @VQuaschning (taz.de, 12.5.23)
Das Elektrovelo im Alltag: Nachhaltige Mobilität schon heute In den letzten Jahren hat das Elektrovelo, Pedelec oder auch e-Bike an Beliebtheit gewonnen. Kein anderes Verkehrsmittel fährt mit der gleichen Menge Strom so weit wie das Elektrovelo. Denn rund 20 bis 30% vom Vortrieb erstrampeln die Beine. Damit mauserte sich das Elektrovelo zu einer umweltfreundlichen Alternative zum Auto und kann unter richtigen Voraussetzungen einen wichtigen Beitrag zur Verkehrswende** leisten. (velo-geschichten.ch, 12.5.23)
Stadtrat bewilligt neues Förderkonzept E-Mobilität Förderkonzept wird vereinfacht, so dass zusammen mit dem neuen kant. Förderprogramm rund 30% der Investitionskosten für Ladeinfrastruktur gedeckt werden. (www.ewz.ch, 12.5.23)
Studie: Die Energiewende ist wirtschaftlich sinnvoll Während die Photovoltaik boomt, war der Verkauf von Solarkollektoren in der Schweiz in den vergangenen Jahren rückläufig. Eine aktuelle Studie zeigt, dass die Solarwärme noch viel Potenzial hat — allerdings nicht unbedingt in den klassischen Anwendungsgebieten. | Wie teuer wird die #Energiewende? Eine Studie von @tony_patt, @ETH, zeigt: Bis zu 200 Franken pro Kopf und Jahr können wir sparen, wenn wir Heizöl, Erdgas und fossile Treibstoffe nicht mehr importieren müssen. @EKZenergie (www.energie-experten.ch, 12.5.23)
Die letzten Zuckungen der Fossilen | Eine Kolumne von Petra Pinzler Der Streit um die Wasserstoffheizung erinnert an die Diskussion beim Verbrenner-Aus. Die Gasindustrie will ihre Profite sichern, ohne Rücksicht auf die Klimaziele. (www.zeit.de, 12.5.23)
Was macht der Klimawandel mit den Tieren? Die überhitzte Erde verändert alles, auch die Anatomie und Lebensweise der Lebewesen. Neue Studien zu Vögeln und Fröschen zeigen die evolutionäre Kraft des Klimawandels. (www.faz.net, 12.5.23)
Die Suche nach der Balance zwischen Neubau und Denkmalschutz Der Wohnungsknappheit beschäftigt die Politik. Eine neue Studie zeigt, welche Rolle der Denkmalschutz dabei spielt. (www.srf.ch, 12.5.23)
Ständeratskommission hält Solarpflicht für zu starken Eingriff Die Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie lehnt die vom Nationalrat beschlossene Solarpflicht für Neubauten ab. (www.srf.ch, 12.5.23)
Abstimmung zum Klimaschutzgesetz: Wer profitiert von den 2 Milliarden Franken Fördergeldern? Der Bund will den Umstieg auf klimafreundliche Heizungen finanziell fördern. Davon profitierten vor allem reiche Hausbesitzer, sagen zwei Ökonomen. Die Gelder würden falsch eingesetzt. Der Bund widerspricht. (www.tagesanzeiger.ch, 12.5.23)
Röstis Angst vor den Fischern: lieber weniger Strom als ein Referendum Im Streit um die Restwassermengen steht der SVP-Bundesrat auf der Seite der Natur- und Umweltschützer. (www.nzz.ch, 12.5.23)
Es ist die einzige neue kantonale Strasse, deren Bau die Zürcher Regierung einst explizit ablehnte – nun wurde sie doch fertiggestellt Eine 250 Meter lange Überdeckung der Durchfahrt schützt ein Wohnquartier. Nun kann der A 4-Zubringer Ottenbach/Obfelden im Säuliamt am 5. Juni dem Verkehr übergeben werden. (www.nzz.ch, 12.5.23)
Klimapolitik: Was steckt hinter der Denkfabrik Agora Energiewende? Die Trauzeugenaffäre um Energie-Staatssekretär Patrick Graichen zieht auch dessen einstigen Arbeitgeber ins Rampenlicht - den Thinktank Agora Energiewende. Vieles, was später Gesetz wurde, haben sie sich hier ausgedacht. Ist das verwerflich? (www.sueddeutsche.de, 12.5.23)
Falls das Parlament die Rückschritte der Ständeratskommission im Solarbereich nicht korrigiert, planen wir @gruenech eine #Solarinitiative. Hier mein Interview mit der Aargauer Zeitung dazu – und zum 40. Geburtstag der @gruenech @bglaettli (www.aargauerzeitung.ch, 12.5.23)
„Wir sehen jetzt einen Run auf Ölheizungen, Habeck beginnt zu wackeln“ Die Opposition trommelt gegen die Pläne zur Wärmewende von Wirtschaftsminister Habeck (Grüne). Mario Czaja (CDU) hat eine Unterschriftenaktion gegen das Heizungsgesetz gestartet. Sein Parteifreund Jens Spahn erklärt die Hintergründe. (www.welt.de, 12.5.23)
Ein Transatlantik-Netzwerk für Quantenkommunikation Erforscht werden soll die Verteilung abhörsicherer Kryptografieschlüssel über Satellit. (www.diepresse.com, 12.5.23)
Klimapolitik | Sozial-ökologische Transformation: Der Staat als Klimaaktivist In den letzten Jahren haben sich die Spielräume für die sozial-ökologische Transformation von Wirtschaft, Arbeit und Gesellschaft vergrößert (www.nd-aktuell.de, 12.5.23)
Researchers take a first step toward decoupling livestock feed from the land Pushing the boundaries of synthetic nutrition, researchers have turned CO2 from the air into a protein substitute for animal feed. @AnthropoceneMag (www.anthropocenemagazine.org, 12.5.23)
Using the carrot, not the stick, can get locals to help protect habitat As conservationists push to save habitat from destruction, a study of Indonesian reefs finds that giving local Indigenous communities a hand in managing reserves makes for mor @AnthropoceneMag (www.anthropocenemagazine.org, 12.5.23)
Nachhaltiges Zürich: Die Stadt zahlt Pauschalen für E-Parkplätze Zürich will die E-Mobilität in der Stadt weiter vorantreiben und passt im Sommer die Beiträge für private Investitionen an. (www.tagesanzeiger.ch, 12.5.23)
„Dumme Häuser brauchen künstliche Intelligenz“ Die Photovoltaikanlage am Dach, die Wärmepumpe im Vorgarten und automatisch lüftende Fenster - der Hausbau in Österreich hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt. Wie man intelligent baut und worauf bei einer Sanierung zu achten ist, verraten zwei Experten von österreichischen Universitäten. (www.krone.at, 12.5.23)
Bundesrat dringt auf Änderungen am Heizungsgesetz Quer durch die Parteien warnen die Ministerpräsidenten der Länder vor überstürzten Entscheidungen mit Blick auf das Heizungsgesetz. Die Wärmewende brauche die Zustimmung der Bevölkerung, mahnten sie im Bundesrat. Die Menschen fühlten sich überfordert und hätten Angst. (www.welt.de, 12.5.23)
Königshäuser sind gut für die Demokratie Von wegen Monarchie ist das Gegenteil von Demokratie: Gerade Königshäuser können demokratische Systeme oft besser schützen als Republiken. Großbritannien zeigt beispielhaft, wie die Royals einem Land auch in Krisenzeiten Stabilität geben. (www.welt.de, 12.5.23)
Gebäudeenergiegesetz im Bundesrat: Länder wollen soziale Heizungspläne Der Bundesrat übt scharfe Kritik am Gebäudeenergiegesetz. Die Länder fordern mehr soziale Absicherung und Technologieoffenheit. mehr... (taz.de, 12.5.23)
Heizungsgesetz im Bundesrat: "Die Menschen haben Angst" Quer durch die Parteien warnen die Ministerpräsidenten der Länder vor überstürzten Entscheidungen. Die Wärmewende brauche die Zustimmung der Bevölkerung, mahnten sie im Bundesrat. Die Menschen fühlten sich überfordert und hätten Angst. Von: .[mehr] (www.tagesschau.de, 12.5.23)
Heute wissen, was morgen sein wird Lange Zeit von Gurus dominiert, hat die Futurologie als eigene interdisziplinäre Wissenschaft einen Wendepunkt erfahren. Und nimmt in der Berufswelt eine wichtige Rolle ein. (www.diepresse.com, 12.5.23)
Wärmewende | Reise zum Mittelpunkt der Erdwärme Brandenburgs Landtag beschließt Förderung der Geothermie, knausert aber bei den Fördermitteln (www.nd-aktuell.de, 12.5.23)
Regierung plant Gesetz gegen Überwachung am Arbeitsplatz durch KI Die Bundesregierung plant eine gesetzliche Regelung für den Einsatz Künstlicher Intelligenz am Arbeitsplatz. Beschäftigte sollen etwa vor dauerhafter Überwachung geschützt sein. KI soll auch in Bewerbungsverfahren reguliert werden. Von: .[mehr] (www.tagesschau.de, 12.5.23)
Gebäudeenergiegesetz: Heftige Debatte um Heizungstausch im Bundesrat Teures Umrüsten oder Verkaufen – die Länderchefs brachten in der heutigen Debatte die Furcht und Verunsicherung vieler Hausbesitzer ob des Heizungstauschgesetzes zum Ausdruck. Die Ampel-Regierung versuchte Bedenken zu zerstreuen. (www.faz.net, 12.5.23)
Klimakleber: So ist es, für Klimaschutz angefahren zu werden Die "Klimakleber" der "Letzten Generation" kleben sich auf Straßen fest. Sie stören den Verkehr, um auf die Klimakatastrophe aufmerksam zu machen. Dafür werden sie beschimpft, verprügelt und angefahren. Klimakleberin Marina erzählt, warum sie trotzdem weitermachen und was sie alles bereit ist zu tun, damit die Politik endlich reagiert. - - - - Klimakleberin Marina: "Ich will nicht mit anderen Menschen um Trinkwasser streiten müssen!“ - - „Ich will nicht mit anderen Menschen um Trinkwasser streiten!“ - - Klimakleber in Österreich: Warum sie die Straßen blockieren (www.moment.at, 12.5.23)
Weltsynode: „In allen Regionen werden ähnliche Fragen gestellt“ - - Gläubige in den verschiedenen Regionen der Welt tragen viele ähnliche Anliegen in die Weltsynode. Das betonte Birgit Mock, Vizepräsidentin des Zentralkomitees der Deutschen Katholiken, in einem Interview mit Radio Vatikan. Mock sprach Donnerstagabend bei einer Veranstaltung über „Impulse von Ortskirchen für die Weltsynode“ in Rom. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 12.5.23)
Energieberatung: Im Kampf gegen Heiz-Mythen In der Debatte ums Heizen kursieren falsche Fakten und Angstmache, beklagen Energieberater. Ihre Infotermine sind gefragt wie nie, sie müssen aufklären und beruhigen. Eindrücke aus einem nervösen Land. (www.sueddeutsche.de, 12.5.23)
Schöne neue Arbeitswelt? Die Arbeitswelt wandelt sich stetig und im Zuge der Digitalisierung auch immer rascher, wie eine neue Studie aufzeigt. Vier Berufsfelder sind besonders betroffen. | Die am Dienstag in Zürich vorgestellte neuste Studie der Arbeitsmarktbeobachtung Ostschweiz, Aargau, Zug und Zürich (Amosa) trägt den Titel «Arbeit 4.0. The Future of Work». Sie untersucht den Wandel der Arbeitswelt seit 2010. Im Vorwort umreisst Edgar Spieler, Vorsitzender des Steuerungsausschusses sowie stellvertretender Leiter des Amts für Wirtschaft und Arbeit (AWA) des Kantons Zürich und Bereichsleiter Arbeitsmarkt, den inhaltlichen Schwerpunkt schon im ersten Satz: «Wie verändert Digitalisierung unsere Arbeit?» Zur Beantwortung dieser Frage habe die Amosa «vier Berufsfelder identifiziert, die bereits heute oder in naher Zukunft besonders stark von Veränderungen durch Automatisierungsprozesse oder Entwicklungen im Bereich der künstlichen Intelligenz betroffen sein werden». … (www.pszeitung.ch, 12.5.23)
Hauseigentümer*innen spielen für den Klimaschutz eine entscheidende Rolle. Deshalb engagiert sich Casafair Zentralschweiz mit Meta Lehmann an vorderster Front für @klimaschutzja und @Klimagesetzja #WirschaffendieNull #EigentumMitVe @VerbandCasafair (twitter.com, 12.5.23)
Ja zum Klimagesetz zeichnet sich ab Eine grosse Mehrheit der Schweizerinnen und Schweizer unterstützt das neue Klimagesetz, wie die erste SRG-Umfrage im Vorfeld der nationalen Abstimmungen vom 18. Juni zeigt. Auch die Reform der Gewinnbesteuerung multinationaler Unternehmen und das Covid-19-Gesetz dürften den Test an der Urne bestehen. (www.swissinfo.ch, 12.5.23)
Gastkommentar | Kein Wunder, scheitert Klimaschutz häufig an der Urne. Er stützt sich auf fragwürdige Abgaben Es ist ein Gemeinplatz, dass die Nutzung der Natur etwas kosten muss. Sobald es aber um die Details geht, versagt die Politik. Das müsste nicht sein. | Felix Schläpfer ist Ökonom, Umweltwissenschafter und Leiter Bereich Empirische Wirtschaftsforschung an der Fachhochschule Kalaidos in Zürich. (www.nzz.ch, 12.5.23)
Mikroalgen für das Klima Weniger CO2 produzieren reicht nicht aus, um bis im Jahr 2050 klimaneutral zu sein. Dafür muss es zusätzlich gelingen, CO2 aus der Atmosphäre zu entfernen. Weltweit am wirksamsten ist zu diesem Zweck bis dato: Bäume pflanzen. Effizienter jedoch sind Mikroalgen. Die Hochschule Luzern erforscht deshalb die besten Bedingungen für die Algenzucht und steht vor der Gründung eines Start-ups. Das Projekt hat den Stiftungsrat der Gebert Rüf Stiftung überzeugt, die das Team mit der «First Ventures»-Unterstützung fördert. (www.hslu.ch, 12.5.23)
Lindner rät US-Politikern in Schuldenstreit zu „erwachsenem“ Verhalten Den Vereinigten Staaten droht der Zahlungsausfall. Bislang haben sich die um den Haushalt streitenden Politiker immer noch rechtzeitig geeinigt. Falls es dieses Mal enger werden sollte, bietet Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) seine Hilfe an. (www.welt.de, 12.5.23)
Glück Wünschen sich Französinnen und Franzosen etwa „gute Chance“? Nein, natürlich wünschen sie sich Glück. Aber warum gibt es keine Glücke, warum hat das Glück keinen Plural? (www.fr.de, 12.5.23)
Augen auf beim Umbau der Wärmeversorgung Fazit Viele Beiträge auf dem Symposium, bei denen Solarthermie keine oder nur eine Nebenrolle spielte, sind vielleicht ungewohnt, aber kein Problem, ganz im Gegenteil. Innovative Wärmesysteme müssen nicht zwingend mit Solarthermie realisiert werden. Wer im Umkehrschluss glaubt, dass die Wärmewende ohne Solarthermie auskommt, ist jedoch sicherlich auf dem Holzweg. Das zeigen die zahlreichen Projekte und Entwicklungen wie Fundamentspeicher, Bauteilaktivierung, Anergienetze, Eisspeicher-Anlagen mit Sonnen-Luft-Kollektoren oder auch ein Solarreaktorkonzept, bei dem eine photo-elektrochemische Zelle in eine konzentrierende Solarkollektorröhre integriert ist. Ein nach wie vor sehr gutes Argument für die Konkurrenzfähigkeit der großen Solarwärme ist im Übrigen ihr deutlich geringerer Flächenbedarf. Denn der Verbrauch von Fläche ist ein wichtiger Aspekt, er trägt ganz entscheidend für die Akzeptanz der Energiewende bei. (www.dgs.de, 12.5.23)
Wie Klimawandelleugner ihre Desinformation in die Wissenschaft schleusen Behauptungen Klimawandelleugner:innen kursieren seit Jahrzehnten, gespickt mit Lügen und Fake News. Auch mit Taktiken der Desinformation wird häufig gearbeitet. So verdrehen sie beispielsweise Aussagen seriöser Studien und reißen sie völlig aus dem Kontext. Das passiert nicht immer nur aus „Dummheit“ oder Naivität. In vielen Fällen ist das Ziel auch ein ganz anderes. Sie wollen die Öffentlichkeit über das Ausmaß der Klimakrise belügen, damit ihre Geldgeber aus der fossilen Industrie länger Profit damit machen können, unseren Planeten weiter zu zerstören. Häufig setzen Klimawandelleugner:innen nun aber auf ein wissenschaftlicheres Gewand — und machen wissenschaftliche Fachzeitschriften zu ihrem Spielball. Denn wenn ich in einer renommierten Fachzeitschrift mit Peer-Review-Verfahren etwas vom ganz natürlichen Wandel des Klimas lese, dann kann es doch nicht falsch sein, oder? Oh doch. Nicht umsonst schlagen Forschende aktuell Alarm, hinterfragen gängige Peer-Review-Verfahren und … (www.volksverpetzer.de, 12.5.23)
„Viele haben den Eindruck, dass bei der Migration mit zweierlei Maß gemessen wird“ UN-Generalsekretär Antonio Guterres spricht im Interview über den Ukraine-Krieg, den Klimawandel und Einwanderung. In Entwicklungs- und Schwellenländern gebe es teils wenig Sympathie für die Ukraine, sagt er. Das habe auch der Haltung Europas gegenüber Migranten zu tun. (www.welt.de, 12.5.23)
SVP verbreitet laut SP Fake News per Extrablatt – Imark lässt der Vorwurf kalt Das SVP-Extrablatt zum Klimaschutzgesetz erzürnt SP-Politiker. Auch der einzige FDP-Politiker im Nein-Komitee geht auf Distanz zur Abstimmungszeitung. (www.watson.ch, 12.5.23)
Schwarzes Loch: So gewaltig krachte es im Kosmos Vor etwa acht Milliarden Jahren stürzte eine große Wolke aus Wasserstoff in ein supermassereiches Schwarzes Loch - und löste so die energiereichste Explosion aus, die je von Astronomen beobachtet worden ist. Der Strahlungsausbruch war zehnmal stärker als jede bekannte Supernova und dauerte über drei Jahre an. (www.krone.at, 12.5.23)
Vatikan: Entwurf des Arbeitsdokuments für Weltsynode angenommen - - In der Plenarsitzung und in Spracharbeitsgruppen haben die Ratsmitglieder des Synoden-Generalsekretariats in Begleitung einiger Berater das sogenannte „Instrumentum laboris“ (Arbeitsdokument), das Anfang Juni veröffentlicht werden soll, überprüft, geändert und genehmigt. Das teilte das Sekretariat der Synode an diesem Freitag mit. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 12.5.23)
Frankreich: „Manchen in der Kirche macht Synodalität Angst“ - - Die französische Theologin und Juristin Monique Baujard spricht sich für eine stärkere Gesprächskultur innerhalb der französischen Kirche aus. Der Missbrauchsbericht von 2021 („Rapport Sauvé“) habe vor Augen geführt, dass dringender Gesprächs- und Handlungsbedarf bestehe. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 12.5.23)
Strommarkt: Südliche Bundesländer lehnen höhere Strompreise als im Norden ab Eine Aufteilung Deutschlands in Strompreiszonen kommt für mehrere Bundesländer nicht infrage. Sie befürchten dadurch eine "Schwächung wirtschaftlich starker Länder". (www.zeit.de, 12.5.23)
Raphael Gross für Evaluation Provenienzforschung Sammlung Bührle mandatiert Stadt und Kanton Zürich und die Zürcher Kunstgesellschaft haben Prof. Raphael Gross das Mandat für die Durchführung der Überprüfung der bestehenden Provenienzforschung zur Sammlung Bührle erteilt. Sie folgen damit den Empfehlungen des unabhängigen Runden Tischs, der für die Vorbereitung der Evaluation eingesetzt worden war. Der Ergebnisbericht von Raphael Gross wird Ende Juni 2024 erwartet. (www.stadt-zuerich.ch, 12.5.23)
Allgäuer Alpen: Investorengruppe prüft Bau eines Wasserkraftwerks in Allgäuer Schutzgebiet Die Stillachklamm ist ein Naturjuwel. Doch es droht ein massiver Eingriff: Die geplante Anlage soll zehn Prozent des Strombedarfs von Oberstdorf decken, heißt es von den Gemeindewerken. Der Bund Naturschutz droht schon mal mit Klage. (www.sueddeutsche.de, 12.5.23)
Contribution-Claim-Ansatz: Alternative zur CO2-Kompensation Konzeptpapier zu einem alternativen Ansatz zur CO2-Kompensation im Rahmen des freiwilligen Kohlenstoffmarkts veröffentlicht (wupperinst.org, 12.5.23)
Mit Ameisensäure zur CO2-Neutralität Forschende entwickeln neues Verfahren zur nachhaltigen Nutzung von Kohlendioxid (www.mpg.de, 12.5.23)
EU-Parlament gegen Greenwashing: Strengere Regeln für grüne Siegel Das EU-Parlament will Nachhaltigkeitslabel besser regulieren und Produkte langlebiger machen. Werbung mit „Klimaneutralität“ soll beschränkt werden. mehr... (taz.de, 12.5.23)
Photovoltaik-Pflicht unter der Lupe Sanierungsexpertin Julia Hochschild vom Team EnergieQuartiere der Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur (KEK) gibt einen Einblick in die Vorgaben zur PV-Pflicht in Baden-Württemberg. - Der Beitrag Photovoltaik-Pflicht unter der Lupe erschien zuerst auf KEK Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur. - (www.kek-karlsruhe.de, 12.5.23)
Energiewende und Recycling sind siamesische Zwillinge. Statt fossile Energieträger zu verbrennen und die Umwelt zu belasten werden Rohstoffe immer wieder genutzt. @meierrrr (twitter.com, 12.5.23)
Biomasse für die Energiewende Holz zur Energiegewinnung oder Biogas zum Heizen und Biosprit im Tank – wie die optimale Rolle der begrenzt verfügbaren Biomasse in der nationalen Energiewende aussehen könnte, hat ein Forscherteam modelliert. (www.energiezukunft.eu, 12.5.23)
Klimaschutz und Wirtschaftswachstum : Schön wär’s Der Klimaschutz soll Wachstum bringen, versprechen Olaf Scholz und Robert Habeck. Ökonomen und Unternehmer zweifeln daran. Ein Faktor dürfte entscheidend sein. (www.zeit.de, 12.5.23)
Alarm: Klimakrise bringt uns tropische Krankheiten Warmer Winter, heißer Frühling und trockener Sommer: Der Klimawandel holt uns langsam ein, seine Folgen sind auch jetzt schon zu spüren. Wo Gelsen früher bloß an warmen Sommerabenden für Hände fuchteln sorgten, schwirren die Stechmücken mittlerweile auch schon tagsüber in der Luft herum. Ebenso kann ein besorgniserregender Trend in puncto Zecken beobachtet werden: Die Riesenzecke ist im Anmarsch. (www.krone.at, 12.5.23)
Heizungsmarkt verbucht starken Anstieg - - Die Verkaufszahlen von Wärmeerzeugern stiegen im ersten Quartal 2023 um fast 40 Prozent. Besonders Wärmepumpen und Gasheizungen entwickeln sich positiv. - - (www.geb-info.de, 12.5.23)
220 Meter hohe Windräder: Grüner Baudirektor bringt sechs neue Windkraftgebiete ins Spiel Interne Dokumente der Zürcher Baudirektion zeigen, welche Gebiete für den Bau grosser Windräder besonders geeignet sein sollen. (www.tagesanzeiger.ch, 12.5.23)
Diktatoren pfeifen aufs Klima: Ein Journalist plädiert darum für die «wehrhafte Klimademokratie» Läuft uns in der Klimapolitik die Zeit davon? Und sind Demokratien überfordert, wenn es gilt, rasch zu entscheiden? Ja, schreibt Jonas Schaible. Und auch Nein. Sein neues Buch ist vor allem das: gut gemeint. (www.nzz.ch, 12.5.23)
KOMMENTAR - Warme Worte, hohe Kosten und Verzögerungen: Zürich verschläft die Digitalisierung Statt voll auf digitale Prozesse zu setzen und damit die Kosten zu senken, pflegen der Kanton und die Gemeinden veraltete Strukturen. (www.nzz.ch, 12.5.23)
Neues Dossier: Konkrete Impulse für eine klimaangepasste Schweiz Viele Auswirkungen des Klimawandels sind bereits spürbar. Unser Land muss sich aber auf weit stärkere Veränderungen einstellen. Das Pilotprogramm «Anpassung an den Klimawandel» des Bundes liefert wertvolle Erkenntnisse und konkrete Lösungen, wie die Schweiz die negativen Folgen der globalen Erwärmung abfedern kann. (www.bafu.admin.ch, 12.5.23)
Wie schaffen wir den Moonshot in der Energiewende? - Klare Ziele, voller Fokus darauf, Mut und Zuversicht und eine Bevölkerung, die das Projekt mitträgt – das Projekt Mondlandung und die Energiewende haben vieles gemeinsam. (oekonews.at, 12.5.23)
Aufgestockte Etagen Wie man in der Schweiz über 67'000 neue Wohnungen schaffen könnte Lässt sich die Wohnungsnot mit zusätzlichen Stockwerken auf bestehenden Gebäuden lösen? Was einfach klingt, ist in der Realität aber nur schwer umsetzbar. (www.tagesanzeiger.ch, 12.5.23)
Green Deal stößt auf Kritik Die Europäische Union nutzt die Handelspolitik zunehmend für umwelt- und klimapolitische Ziele. Vor allem Entwicklungs- und Schwellenländer haben daran einiges auszusetzen. (www.welt-sichten.org, 12.5.23)
Schnelltest E-Ink-Monitore: Lesen wie auf Papier E-Ink-Monitore zeigen alles in Grautönen und ohne Hintergrundbeleuchtung – das soll die Augen schonen. Wir haben geprüft, wie gut die Technik funktioniert. (www.test.de, 12.5.23)
Magazin der katholischen Kirche Zürich – Forum 10 2023 | DANKE RUTH LANGNER || Teil 2 Liebe Ruth,ein ganz grosses «DANKESCHÖN» für alles, was Du der Pfarrei St.Theresia geschenkt hast. Wir werden Dich vermissen, lassen Dich aber auch gehen im Bewusstsein, dass Du Deinen Weg finden wirst. Wir wünschen Dir von Herzen Erfolg und Gottes Segen! Im Namen des Pfarramtsteams, der Kirchenpflege und der ganzen Pfarrei | Othmar Kleinstein || «Sei gesegnet und sei ein Segen» | Diese Worte fassen für mich vieles von dem zusammen, was ich in den knapp drei Jahren in St.Theresia erleben durfte. Ich konnte hier als Seelsorgerin wachsen und mich mit meinen Gedanken und Projekten einbringen. Vor allem aber wurde ich von Ihnen und euch beschenkt mit Offenheit und Vertrauen, mit der Bereitschaft Schweres und Trauriges zu teilen, mit Freude und Lachen, mit Lebensgeschichten. Für diese gemeinsame, segensreiche Zeit sage ich von Herzen danke! | Ruth Langner (forum-pfarrblatt.ch, 11.5.23)
Magazin der katholischen Kirche Zürich – Forum 10 2023 | DANKE RUTH LANGNER || Teil 1 Ruth Langner war seit dem 1. August 2020 bei uns in St.Theresia als Seelsorgerin tätig. Am 31. Mai 2023 verlässt sie unsere Pfarrei, um in der Innerschweiz eine neue Anstellung in der Pfarreiarbeit zu übernehmen. | Ruth Langner hat unser Pfarreileben bereichert. Durch ihre theologische Kompetenz und ihre spirituelle Tiefe hat sie neue Akzente gesetzt, sei es in der Gottesdienstgestaltung mit ihrem Predigtwort oder in der Begleitung der Gruppen Ministrant/-innen, Lektor/-innen, Kantor/-in, Kirchenordner/-innen, Pfadi, Jubla und Solidarität/Stubete. | Ihre Besinnungsabende in der Advents- und Fastenzeit brachten vielen Men- schen diese geprägten Zeiten wieder näher. Ruth Langner war für viele Menschen auch eine einfühlsame Seelsorgerin. Dies zeigte sich bei Beerdigungen, Taufen und Hausbesuchen. (forum-pfarrblatt.ch, 11.5.23)
Studie: Die Energiewende ist wirtschaftlich sinnvoll Jahrelang war die vorherrschende Meinung, dass die Dekarbonisierung zusätzliche Kosten für Volkswirtschaften verursacht. Eine Studie der ETH Zürich kommt zum gegenteiligen Schluss: Die Energiewende lohnt sich für die Schweiz. (www.energie-experten.ch, 11.5.23)
Tschüss, Velo Berlin – Hallo Umweltfestival! BUND Berlin feierte das Fahrrad auf dem Tempelhofer Flughafengelände und macht weiter am Tag der Fahrrad-Sternfahrt am 4. Juni (umweltzoneberlin.de, 11.5.23)
Eismeer-Küsten erodieren – Der Arktische Ozean nagt an Kanada In Kanada lässt der Klimawandel den Permafrostboden auftauen — für die Arktis-Gemeinde Tuktoyaktuk geht es um die Existenz. (www.fr.de, 11.5.23)
Eric Nussbaumer: «Es ist ein Debakel!», Ep. 97 Der SP-Nationalrat über die EU-Politik der Schweiz, das Versagen des Bundesrates dabei und warum das Klimaschutzgesetz nicht so schlecht ist, wie es die SVP darstellt — obwohl der Beitrag der Schweiz «mickrig» ist. (www.nebelspalter.ch, 11.5.23)
Vor 30 Jahren baute Axpo die grösste Solaranlage der Schweizer Berge | Caischavedra – Gestern Gigant, heute Zwerg Die Solaranlage Caischavedra oberhalb von Disentis hat Jahrzehnte auf dem Buckel oder besser gesagt auf den Solarpanels — aber sie liefert noch immer Strom. Primärer Treiber hinter dem Bau des PV-Kraftwerks war Axpo bzw. die NOK. Nun baut Axpo in unmittelbarer Nähe mit «Ovra Solara Magriel» eine Anlage, die 100mal mehr Leistung bringen wird als Caischavedra — die vor 30 Jahren mit 100 Kilowatt Leistung Rekorde geschrieben hat. (www.axpo.com, 11.5.23)
Spionage in Nord- und Ostsee: Behörden halten sich bedeckt Die kritische maritime Infrastruktur in Nord- und Ostsee rückt zunehmend in den Fokus. Die deutschen Behörden halten sich bedeckt. (www.shz.de, 11.5.23)
Für Kinder | Malvorlagen und Dinomasken Für Ihre Kleinen können Sie sich hier viele verschiedene Motive zum Ausmalen herunterladen. | Wir erweitern die Auswahl kontinuierlich. Bleiben Sie gespannt! (www.senckenberg.de, 11.5.23)
Rotstift statt Rebstock Neubau Primarschulhaus Lalden VS; offener einstufiger Wettbewerb Lalden, an der Lötschberg-Südrampe gelegen, hat nur etwa 700 Einwohner. Die Lage zwischen Visp und Brig macht das Dorf jedoch für Eingesessene und Neuzuzüger attraktiv. Davon profitiert auch die Primarschule im Ort: Sie bekommt einen Neubau. (www.espazium.ch, 11.5.23)
Social Media in der Wissenschaftskommunikation Sie wollen Wissenschaft in Sozialen Medien kommunizieren? Dann ist dieser Kurs der ideale Einstieg für Sie. Sie lernen typische Funktionen der Sozialen Medien kennen, deren Besonderheiten und Zielgruppen. Sie bekommen zudem Orientierung bei der Medienauswahl und Zielsetzung. (wisskomm-campus.de, 11.5.23)
Stiebel Eltron: Leises Kraftpaket für dichte Bebauung Die neue Luft/Wasser-Wärmepumpe „WPL-S 48 HK dB 400 Premium“ von Stiebel Eltron biete nicht nur eine hohe Wärme- beziehungsweise Kühlleistung, sie sei auch noch besonders leise. Damit eigne sie sich für den Einsatz in Mehrfamilienhäusern und Gewerbebauten bei dichter Bebauung. (www.ikz.de, 11.5.23)
Energie der Zukunft: Microsoft will in fünf Jahren Strom aus Kernfusion von Helion Energy beziehen Über Fortschritte in der Kernfusion wird viel berichtet, aber oft scheint es, als werde es noch beträchtliche Zeit dauern, bis diese Technologie genutzt werden kann. Dennoch gilt sie als Lösung der künftigen Herausforderungen in der Energiebranche. Bei Microsoft macht man diesbezüglich nun Nägel mit Köpfen: Innerhalb von fünf Jahren will das Unternehmen Energie aus einem Fusionskraftwerk des US-amerikanischen Startups Helion Energy beziehen. (www.trendsderzukunft.de, 11.5.23)
Wärmepumpen und Co: Das sagt Haus & Grund zu Habecks Heiz-Plänen Fernwärme statt Wärmepumpen: Kritik am Gebäudeenergiegesetz kommt von Haus & Grund Stormarn: Die Heiz-Pläne seien der falsche Weg in der Wärmewende. (www.shz.de, 11.5.23)
Forschungsteam misst Wiens CO2-Ausstoß Für die Klimaziele der Stadt sind die genauen Treibhausgasemissionen in Wien wichtig. Bisher wurden die Zahlen anhand von Verbrauchsdaten berechnet. Ein Forschungsprojekt von BOKU und Umweltbundesamt gleicht diese Berechnungen jetzt mit Messungen ab. (orf.at, 11.5.23)
Förderprogramm Ladeinfrastruktur Der Kantonsrat hat dem Förderkredit von 50 Millionen Franken für Ladestationen für Elektroautos zugestimmt. Starten Sie noch heute den Umstieg auf Elektromobilität. EKZ unterstützt Sie gerne mit einem persönlichen Bericht, der alle technischen Informationen und Unterlagen enthält, die Sie identisch für die Gesucheinreichung einer geförderten Ladeinfrastruktur benötigen. (www.ekz.ch, 11.5.23)
Die Schweiz muss sich auf Jahre im EU-Drittland-Status einstellen Weder Livia Leus Rückzug von der Verhandlungsfront noch die Ernennung ihrer Nachfolgerin oder ihres Nachfolgers werden verhindern, dass die Schweiz wohl noch mehrere Jahre im Drittland-Status bleiben wird. Für Kritik am Aussenminister gibt es Gründe, aber auch ein Aussenminister kann die Blockade kaum beeinflussen. (politreflex.ch, 11.5.23)
Gesellschaft: Schweitzer: Klimawandel darf nicht zu Ausgrenzung führen Der rheinland-pfälzische Sozialminister Alexander Schweitzer (SPD) fordert bei den Plänen der Bundesregierung zum Heizungstausch eine stärkere soziale Flankierung. «Ich glaube, wir müssen uns ganz genau anschauen, ob die Altersgrenze von 80 ausreichend ist», sagte er in einem Redaktionsgespräch der Deutschen Presse-Agentur mit Blick auf eine vorgesehene Ausnahmeregelung für ältere Menschen in dem vom Bundeskabinett beschlossenen Entwurf für das Gebäudeenergiegesetz. | Menschen mit 75 oder 76 Jahren seien oft in einer ähnlichen Lebenssituation, seien ebenfalls schon in Rente, hätten einen Pflegegrad, bekämen keinen Kredit mehr von ihrer Hausbank für eine neue Heizung. | Er hätte sich gewünscht, dass das Ampel-Kabinett in Berlin mit einem abgestimmten Entwurf an die Öffentlichkeit gehe, sagte Schweitzer. Die Altersgrenze müsse definitiv reduziert werden. «Es muss eine klare Zusage geben, dass alle Menschen, die in Pflegebedürftigkeit sind, komplett ausgenommen werden.» … (www.zeit.de, 11.5.23)
Social Media: Musk kündigt Rücktritt als Twitter-Chef an Elon Musk hat seinen baldigen Rücktritt als Vorstandschef des Kurznachrichtendienstes angekündigt. (www.sueddeutsche.de, 11.5.23)
Frankreichs Klimaschutz: Macron fordert «Pause» bei Umweltschutz-Richtlinien der EU Die Europäische Union mache bereits «mehr als alle ihre Nachbarn», es brauche jetzt aber Stabilität, sagt der französische Präsident. Dennoch kündet er auch Steuererleichterungen für «grüne Industrie» an. (www.tagesanzeiger.ch, 11.5.23)
Smarte Logistik für eine grünere Zukunft: Nachhaltige Paketzustellung in urbanen Gebieten Wie MyPup-Paketstationen einen Beitrag zur nachhaltigen Logistik leisten und der Firma zum B Corp-Status verholfen haben (www.eco-world.de, 11.5.23)
Macron: Elektroprämie nur noch für europäische Autos Paris will den Absatz von außerhalb Europas gefertigten Elektroautos nicht länger subventionieren. „Wir sind nicht dazu berufen, die Konsumenten der amerikanischen Industrie zu werden“, sagte Präsident Macron. (www.faz.net, 11.5.23)
Was ist eigentlich der Grund dafür, dass Gegner von Klimaschutz und Energiewende überall mit Verdrehen der Fakten und Bauernfängerargumenten arbeiten? Warum tun sie das? @rahmstorf (twitter.com, 11.5.23)
Energiewende | Solaranlagen nun auch in Landschaftsschutzgebieten Landtag beschließt Öffnungsklausel für erneuerbare Energien, den Kommunen soll aber nichts aufgezwungen werden (www.nd-aktuell.de, 11.5.23)
16. Mai: Open Call ‹Crowdplanning für Zürich› Das Architekturforum Zürich lädt nächsten Dienstag zur Diskussion und zum Crowdplanning. Gesucht werden Vorschläge, wo und wie die Stadt mehr begrünt werden kann. (www.hochparterre.ch, 11.5.23)
Union gegen Wärmewende: CDU kämpft gegen Heizungshammer Die CDU sammelt Unterschriften gegen die Heizungspläne der Ampel. Man brauche „eine Wärmewende ohne soziale Kälte“, sagt der CDU-Generalsekretär. mehr... (taz.de, 11.5.23)
Klimapolitik | Kohleausstieg im Osten: Warnung vor »Entdemokratisierung« Gewerkschaften lehnen auf 2030 vorgezogenes Ende der Braunkohleverstromung für den Osten strikt ab (www.nd-aktuell.de, 11.5.23)
Diese Grafik erklärt, warum die Widerstände gegen ein Ende der #Gasheizung so enorm sind. Viele Unternehmen haben trotz #Klimakrise und Energiekrise weiter munter in die #Erdgas-Infrastruktur investiert. Jetzt ist offenbar jedes Mittel r @VQuaschning (twitter.com, 11.5.23)
Researchers pinpoint 12 tried-and-true ways to reduce cars in cities Cities can reduce the number of cars downtown by up to one-third through a series of carefully designed, layered policies, according to a new study. @AnthropoceneMag (www.anthropocenemagazine.org, 11.5.23)
Massive turbine blades make for massive waste streams. Chemists have found a way to break them down for reuse. Whereas previous recycling techniques have focused on material redesign, this new technique works on today’s turbine blade materi @AnthropoceneMag (www.anthropocenemagazine.org, 11.5.23)
Klimaschutz: "München hat sicherlich noch nicht die Nase vorn" Klimareferentin Christine Kugler wünscht sich mehr Tempo beim Ausbau von Photovoltaik-Anlagen, aber auch bei der Stromerzeugung mit Wind und Wasser. Aber reicht das? (www.sueddeutsche.de, 11.5.23)
Kommentar zur Supermarkt AG: Die Migros baut ein hässliches Hilfskonstrukt Zu kompliziert, zu teuer: Der grösste Schweizer Detailhändler macht einen wichtigen Schritt zu mehr Effizienz, die Kunden sollen profitieren. (www.tagesanzeiger.ch, 11.5.23)
„Verschiebung macht nur Sinn, wenn eine vernünftige Energieplanung aufgelegt wird“ Das Heizungsgesetz könnte in Teilen verschoben werden. Das berichtet das Medienunternehmen „The Pioneer“. Bestimmte Regelungen in dem Gesetz sollen wohl erst später als geplant in Kraft treten. „Für die Gasetagenheizungen gibt es noch keinen Ersatz“, sagt Kai H. Warnecke, der Präsident von Haus & Grund Deutschland. (www.welt.de, 11.5.23)
Historischer Einschnitt: Immer mehr katholische Schulen werden geschlossen Warum geht der Gesellschaft etwas verloren, wenn katholische, früher von Orden getragene schulen geschlossen werden, weil Geld und Personal fehlen? Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 11.5.23)
RWE steckt Milliarden in Erneuerbare Energien - vor allem in den USA RWE investiert alleine im ersten Quartal acht Milliarden Euro in Erneuerbare Energien. Eine wichtige Rolle spielen dabei die USA. Mit dem Ausstieg aus Kohle und Atom sucht der Konzern nach Geschäft außerhalb des Heimatmarkts. Von Melanie Böff. Von: Melanie Böff, ARD-Finanzredaktion.[mehr] (www.tagesschau.de, 11.5.23)
Die Arbeitsbereiche für Medienprofis werden immer breiter – auch und besonders für den Volontär:innen. Nachwuchs, der in die Tiefe gehen will, kann sich mit unserem neuen Programm #VoloPlus spezialisieren. @Akademie (www.akademie-fuer-publizistik.de, 11.5.23)
Künstliche Intelligenz: Jeder Zweite sieht Demokratie durch KI bedroht Fake News, Propaganda und manipulierte Bilder: Die Mehrheit der Deutschen fürchtet negative Folgen von KI-Anwendungen wie ChatGPT. Viele fordern gesetzliche Vorgaben. (www.zeit.de, 11.5.23)
Ein schlankes Gesetz. Und doch ein Meilenstein in der #Klimapolitik. Marcel Hänggi («Wir Schwätzer im Treibhaus») informiert im VCS-Webinar über das #Klimaschutz-Gesetz. Für alle, die mehr gute Argumente für ei @WWF_Schweiz (ow.ly, 11.5.23)
Liechtenstein: Regierung will neues Religionsgemeinschaftengesetz - - Das geltende staatskirchenrechtliche System in Liechtenstein soll neu geordnet und in ein modernes Religionsverfassungsrecht überführt werden. Das sieht eine Gesetzesvorlage der Regierung in Vaduz vor, wie diese laut Nachrichtenportal kath.ch am Donnerstag mitgeteilt hat. Ziel ist demnach eine Gleichbehandlung der Religionsgemeinschaften. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 11.5.23)
Thriller über Big Data: «KI ist keine Technologie, die wir brauchen» Anthony McCarten schrieb die Drehbücher zu «Bohemian Rapsody» oder «The Two Popes». In Zürich spricht er über seinen neuen Thriller und über künstliche Intelligenz, wegen der in Hollywood gestreikt wird. (www.tagesanzeiger.ch, 11.5.23)
Heutzutage muss auch die Demokratie auf Tour gehen Der Vertrauensverlust in die Politik nimmt zu und Zweifel an der Lösungskompetenz der Demokratie an sich häufen sich. In solchen Zeiten muss auch „die Demokratie“ auf Tournee gehen, um sich besser zu verkaufen und die Nähe zu den Menschen zu suchen. Das brachte auch Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP) auf Visite nach Linz. Kritische Stimmen begleiteten den Event. (www.krone.at, 11.5.23)
Generationen-WG könnte die Wohnungsnot lindern Ein neues Wohnmodell schlägt Nicole Solarz, SPÖ-Gemeindevertreterin, für die Stadt Salzburg vor. In diesem könnten junge Bürger bei älteren Menschen mit viel Wohnraum einzihen und günstig wohnen. (www.krone.at, 11.5.23)
Was kostet das Grundeinkommen? Die Einführung eines Bedingungslosen Grundeinkommens (BGE) in existenzsicherndem Umfang würde die staatlichen Transferzahlungen erhöhen. Um es zu finanzieren, wären daher deutliche Steuererhöhungen notwendig. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung des RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung und des Instituts für Volkswirtschaftslehre und Recht (IVR) der Universität Stuttgart. Die Umverteilungswirkung des BGE hängt davon ab, wie die damit einhergehende Steuerreform gegenfinanziert wird. - Das Wichtigste in Kürze: - Die Einführung eines existenzsichernden bedingungslosen Grundeinkommens (BGE) bei gleichzeitigem Wegfall von Sozialleistungen wie Arbeitslosengeld I und II, der Grundsicherung im Alter und dem Kindergeld würde das deutsche Sozialsystem erheblich vereinfachen. Der bürokratische Aufwand zur Gewährleistung des Existenzminimums würde erheblich reduziert. Die Einführung eines BGE würde allerdings die Höhe der staatlichen Transferzahlungen stark erhöhen, zur Finanzierung wären deutliche Steuererhöhungen notwendig. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Untersuchung des RWI und der Universität Stuttgart. Die Untersuchung schätzt die Verteilungswirkungen, Finanzierungsbedarfe und Umsetzungsmöglichkeiten eines BGE im Vergleich zum Gesetzesstand 2021 ab: Demnach >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 11.5.23)
Zahl der Binnenvertriebenen steigt weltweit auf Rekordhöhe Konflikte, Hunger und Klimawandel entwurzeln in aller Welt immer mehr Menschen. Daher ist die Zahl der Vertriebenen im eigenen Heimatland Ende 2022 sprunghaft auf 71,1 Millionen gestiegen. (www.dw.com, 11.5.23)
Drogeninformationszentrum DIZ: Jahresrückblick 2022 Das Interesse von Freizeitdrogen-Konsumierenden nach den Angeboten des Drogeninformationszentrums (DIZ) Zürich ist 2022 weiter gestiegen. Im ambulanten Drug Checking und an Partys und Festivals wurden 2022 insgesamt knapp 3000 Substanzen getestet – rund 500 mehr als im Vorjahr. (www.stadt-zuerich.ch, 11.5.23)
Leseforscher im Interview: Warum Kindern nicht am Tablet vorgelesen werden sollte Der Frankfurter Psychologieprofessor Andreas Gold erklärt, wie sich die Digitalisierung auf unser Textverständnis auswirkt. Er rät vom Lesen am Tablet ab und sagt, welche Printprodukte noch eine Zukunft haben. (www.faz.net, 11.5.23)
Silizium fördert Pflanzenwachstum Für eine in der Fachzeitschrift “Science of the Total Environment” erschienene Studie unter Leitung des Leibniz-Zentrums für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) wurden erstmals die Auswirkungen von Silizium-Düngung auf Weizenerträge untersucht. In einem Feldversuch auf Grenzertragsböden in Brandenburg bildeten die Pflanzen deutlich mehr Biomasse aus: Der Ertrag im Vergleich zur konventionell bewirtschafteten Fläche stieg um 80 Prozent. Auch die Bindung von Kohlenstoff im Boden sowie die Verfügbarkeit von Wasser verbesserten sich durch die Düngung deutlich. Perspektivisch könnte dies die Robustheit der Pflanzen gegenüber Dürreepisoden verbessern. - Um die Versorgung einer wachsenden Weltbevölkerung mit Lebensmitteln sicherzustellen, muss die landwirtschaftliche Produktion wachsen und gleichzeitig ökologisch verträglich bleiben. Entweder muss also der Ertrag pro Fläche steigen, oder die Anbaufläche vergrößert werden, ohne dass sich der Energieaufwand für den Anbau erhöht. Derzeitige Landwirtschaftspraktiken sind oft auf eine hohe Düngemittelmenge angewiesen. - Die Forschungsergebnisse unter Leitung von Dr. Jörg Schaller belegen, dass eine Düngung des Ackers mit sogenanntem „amorphen Silikat“ sowohl die Nährstoff- als auch die Wasserverfügbarkeit im Boden erhöhen kann >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 11.5.23)
Transportunternehmen wollen nicht Sündenbock der Klimapolitik sein Gefordert wird klimafreundlicher Transport und die Lkw-Maut wird verdoppelt. Doch diese Politik läuft ins Leere, wenn es keinen alternativen Antrieb gibt, sind die Ziele nicht zu schaffen, beklagt die Branche. (www.faz.net, 11.5.23)
Gebäudeenergiegesetz: Die letzten Zuckungen der Fossilen Der Streit um die Wasserstoffheizung erinnert an die Diskussion beim Verbrenner-Aus. Die Gasindustrie will ihre Profite sichern, ohne Rücksicht auf die Klimaziele. - (www.zeit.de, 11.5.23)
Politik soll umweltfreundliches Verhalten fördern und einfordern Der Sachverständigenrat für Umweltfragen sieht die Politik in der Pflicht: Sie soll umweltfreundliches Verhalten erleichtern und einfordern. Für drei Beispiele – Fleischkonsum, Smartphone-Nutzung und Gebäudesanierung werden mögliche Wege skizziert. (www.energiezukunft.eu, 11.5.23)
Pegasus-Spyware in Europa: Lauschangriff im Herzen Europas Die EU versteht sich als Anwältin von Rechtsstaat und Demokratie. Aber auch mitten in Europa wurden mit der Spyware Pegasus Grundrechte verletzt. Folge 5 unseres Podcasts (www.zeit.de, 11.5.23)
Wahlkampf zur Klimaabstimmung: Die Halbwahrheiten der SVP Die Partei warnt vor exorbitanten Energiekosten für Konsumenten und Wirtschaft, falls die Schweizer Bevölkerung das Klimaschutzgesetz annehmen wird. Wir haben die Behauptungen geprüft. (www.tagesanzeiger.ch, 11.5.23)
Robert Habeck: "Ich bin nicht bereit, Menschen zu opfern" Der Bundeswirtschaftsminister stellt sich erneut hinter seinen Staatssekretär - und wirft der Opposition vor, den Fall auch zu nutzen, um die Klimaschutzpläne der Ampel-Regierung zu stoppen. (www.sueddeutsche.de, 11.5.23)
Mist des Tages: FPÖ-Teufel für Kombination von Gasgewinnung und CO2-Speicherung im Weinviertel - "Zwei Fliegen mit einer Klappe": Klimaschutz und Energiesicherheit!" (oekonews.at, 11.5.23)
Nettogewicht von Broten im Fokus: Kontrollen im gesetzlichen Messwesen Über 160 000 Messmittel wurden im letzten Jahr bei den Kontrollen für den Vollzug des Messgesetzes geprüft und geeicht. Über eine Millionen Elektrizitätszähler wurden statistisch überwacht. Genauere Angaben finden sich im Jahresbericht 2022 über den Vollzug des Messgesetzes des Eidgenössischen Instituts für Metrologie METAS. (www.admin.ch, 11.5.23)
Salz im Kaffee ist jetzt ein Trend – und das aus gutem Grund Kaffee mit einer Prise Salz zu trinken — ein neuer Social-Media-Trend. Wissenschaftlich gesehen ist das aber gar nicht so dumm: Salz unterdrückt die Bitterkeit. (www.watson.ch, 10.5.23)
Spezialvelos mit Glace, Pizza und Co. Pizzaofen, Cocktailbar oder Kaffeemaschine: Auf einem Spezialvelo hat so einiges Platz. Solche Gastrovelos lassen sich samt Personal für diverse Events buchen. (www.provelozuerich.ch, 10.5.23)
Klimaschutz und Versorgungssicherheit sind keine Widersprüche Die Aufgabenstellung für die nächsten Jahrzehnte liegt auf der Hand: Wir wollen die Klimaneutralität bis 2050 erreichen und dabei das Erfolgsmodell Schweiz stärken. Um diese Ziele zu erreichen und unseren Wohlstand zu sichern, gilt es die Versorgungssicherheit mit emissionsarmer Energie zu gewährleisten. Das gelingt uns nur, wenn wir alle verfügbaren klimaneutralen Stromquellen konsequent nutzen — und nicht gegeneinander ausspielen. Wir brauchen Wasser-, Solar-, Wind- und Kernenergie. Neue Technologien werden dazukommen. (www.economiesuisse.ch, 10.5.23)
Magazin «die umwelt» 2/2023 – Klimawandel: Wie gehen wir damit um? Hitze, Trockenheit, mehr Starkregen und Überschwemmungen, bedrohte Lebensräume — wie können wir uns an diese Auswirkungen des Klimawandels anpassen? «die umwelt» zeigt die wichtigsten Lösungsansätze. (www.bafu.admin.ch, 10.5.23)
Mediatonic: Pitch um EnergieSchweiz gewonnen Die Agentur kann die Ausschreibung für die Medienstrategie und -planung für sich entscheiden. (www.persoenlich.com, 10.5.23)
«Laden zuhause ist zentral für die Entwicklung der Elektromobilität» Die Schweiz fährt elektrisch: So sieht das Szenario für das Jahr 2050 aus. Wer mit dem Elektroauto unterwegs ist, muss auch irgendwo laden können. Ein Bericht des Bundesamts für Energie (BFE) zeigt auf, wie sich die Ladeinfrastruktur bis 2050 entwickeln soll. Darin sind die Ansichten von 51 relevanten Organisationen eingeflossen. Was sind die wesentlichen Erkenntnisse? Und wo die Herausforderungen? Energeiaplus klärt mit dem Mobilitätsexperten des BFE, Alois Freidhof, Fragen zur Zukunft der Ladeinfrastruktur. (energeiaplus.com, 10.5.23)
Wie ein unwirksamer Impfstoff wirksam erscheinen kann Eine Impfung mit Null Wirksamkeit kann in Studien, wie sie in der Pandemie gemacht wurden, eine Wirkung von 70 Prozent zeigen. (www.infosperber.ch, 10.5.23)
Politik in der Pflicht: Umweltfreundliches Verhalten erleichtern Die Umweltkrisen unserer Zeit lassen sich nur bewältigen, wenn wir die Art und Weise verändern, wie wir leben — also wie wir wohnen, konsumieren, uns fortbewegen und ernähren. Es ist die Aufgabe der Politik, durch entsprechende Weichenstellungen umweltfreundliches Verhalten zu erleichtern, anzureizen und auch einzufordern. In diesem Sondergutachten zeigt der SRU, wie dies gelingen kann. (www.umweltrat.de, 10.5.23)
Kampfansage an den Etikettenschwindel Ob Lebensmittel, Kleidung oder Autos – vielen Österreicherinnen und Österreichern ist Nachhaltigkeit beim Konsum wichtig. Das haben längst auch Unternehmen erkannt und bewerben ihre Produkte deshalb mit Begriffen wie „klimaneutral“, „umweltfreundlich“ und „biologisch abbaubar“. Oftmals sind die Versprechen aus der Luft gegriffen. Auf EU-Ebene will man dagegen vorgehen – das sorgt auch für Kritik. (orf.at, 10.5.23)
«Lange Nacht der Kirchen» 2023: Anders als erwartet – Katholisch Stadt Zürich Das kann nur die «Lange Nacht der Kirchen» (LNDK): An einer einzigen Nacht lassen sich über 60 Kirchen und christliche Organisationen im Kanton Zürich neu entdecken — auch für nicht Kirchengänger und Kirchgängerinnen. Die aussergewöhnliche Nacht findet am 2. Juni 2023 von 18 Uhr bis Mitternacht statt. (katholisch-stadtzuerich.ch, 10.5.23)
Bär zerkratzte offenbar Pkw in Südtirol Neben den Kratzspuren wurden auch Bärenfellhaare an der Frontstoßstange festgestellt. Das Verhalten des Bären habe überrascht, ein solcher Fall sei bisher nicht bekannt gewesen. (www.diepresse.com, 10.5.23)
Schweizer wollen grüner reisen – doch aus Gründen tun sie es nicht Eine neue Umfrage zeigt, welche Rolle die Nachhaltigkeit in den Ferien spielt. Allerdings gibt es da einen Haken. | … «Die Antworten zeigen, dass viele Menschen beim Buchen ihrer Ferien in einem Dilemma sind», sagt Nadine Stachel, Booking-Chefin der Märkte Deutschland, Österreich und Schweiz. So geben 58 Prozent der aus der Schweiz Reisenden an, in den kommenden 12 Monaten nachhaltiger reisen zu wollen. Andererseits sagen 63 Prozent, dass sich die höheren Lebenshaltungskosten, sei es durch die gestiegenen Energiepreise oder generell die Inflation, auf ihre Ausgaben bei der Ferienplanung auswirken. | Zwar glauben rund drei Viertel, dass es sofort Massnahmen braucht, um den Planeten für zukünftige Generationen zu retten. Etwa gleich viele erwarten jedoch auch, dass ihre Kosten in den kommenden Monaten weiter ansteigen. Und so ist fast die Hälfte derzeit der Meinung, dass nachhaltigere Reiseoptionen zu teuer sind. (www.watson.ch, 10.5.23)
Winterstrom von Melchsee-Frutt In Kerns könnte schon bald wichtiger, einheimischer Winterstrom produziert werden. Die Basler Energieversorgerin IWB prüft die Machbarkeit einer alpinen Photovoltaikanlage. Sie hat einen Zusammenarbeitsvertrag mit der Alpgenossenschaft Kerns ausserhalb der steinernen Brücke unterzeichnet. Potential des Projekts und das Interesse daran sind gross. (www.iwb.ch, 10.5.23)
Was zum Verschwinden von Insekten führt Es gibt weltweit immer weniger Insekten — Arten, Individuen und Biomasse. Zudem wird ihre Zusammensetzung einheitlicher. Dies zeigt eine Sonderausgabe des Fachjournals Biology Letters auf. Sie skizziert die Ursachen und Folgen des weltweiten Insektensterbens und mögliche Massahmen dagegen. (www.wsl.ch, 10.5.23)
Klimaschutz und Alpenschutz Die Alpen und ihr Landschaftsbild verändern sich wegen des Klimawandels stark. Die Alpen-Initiative setzt sich seit mehr als 30 Jahren für den Schutz dieser ökologisch bedrohten und sensiblen Region ein. Syntopia Alpina lud Django Betschart und Jon Pult zu einem Gespräch ein, um mit ihnen darüber zu sprechen, wie diese Lebensräume geschützt und gleichzeitig Klimamassnahmen ergriffen werden können. | Zum Schutz des Alpenraums ist es deshalb wichtig, am 18. Juni 2023 JA zum Klimaschutz-Gesetz zu sagen. Jon Pult zum Klimaschutz-Gesetz: «Dank dem politischen Einsatz der Alpen-Initiative werden die Alpengebiete mit dieser Vorlage neu auf ihrem Weg zur Klimaneutralität unterstützt.» (www.alpeninitiative.ch, 10.5.23)
Stadtohr – Wie klingt Dein Zürich? Täglich sind wir von Geräuschen und Klängen umgeben. Sei dies im Tram, im Park, an einem Konzert oder in der eigenen Wohnung. Dabei empfinden wir gewisse Klänge und Geräusche als angenehm. Lärm wiederum stört uns und stört die Lebensqualität. | Die Lärmliga Schweiz will mit dem Projekt Stadtohr das Spektrum von Klang zu Lärm sichtbarer machen und mit der Bevölkerung der Stadt Zürich in einen Dialog treten. Denn wir sind alle sowohl Quelle wie auch Empfänger:in von Lärm. | Stellen wir uns also die Frage: Wie wollen wir klingen und unser Zusammenleben gestalten? (stadtohr.laermliga.ch, 10.5.23)
Weshalb die europäischen Demokratien militärisch im Rückstand sind Henry Kissinger, früherer Aussenminister der USA, gibt in seinem 2022 erschienenen Buch "Staatskunst – Sechs Lektionen für das 21. Jahrhundert" eine einleuchtende Erklärung dafür. | Ob die erhöhte Bedrohungslage, die Drohungen aus Putins Umfeld gegen Westeuropa, daran etwas ändern, und in welchem Masse und Tempo Nachrüstung möglich wird, ist ungewiss. Jedenfalls ist es in Putins Interesse, Protestbewegungen in Westeuropa zu unterstützen, die sich der Nachrüstung widersetzen. (politreflex.ch, 10.5.23)
Taliban halten an Schulverbot für Mädchen fest Die Bedingungen erlaubten dies noch nicht, sagte Bildungsminister Habibullah Ara während der Einweihung einer religiösen Schule. Das Bildungsverbot sorgt international und im Land selber für viel Empörung. (www.diepresse.com, 10.5.23)
Dringlicher Vorstoss im Zürcher Kantonsrat: Parteispenden des Flughafens: Linke macht Druck Der Regierungsrat soll offenlegen, welchen Parteien und welchen Kandidatinnen der Flughafen Geld gespendet hat. (www.tagesanzeiger.ch, 10.5.23)
Churer Nazi-Stein: Gegen das grausige Schweigen Ein Denkmal der Nazis beschäftigt Graubünden: Während der Churer Stadtrat relativiert, will die Bündner Regierung die Geschichte im Zweiten Weltkrieg umfassend aufarbeiten. - (www.woz.ch, 10.5.23)
Energiepolitik: Keine Gewaltenteilung bei Solaranlagen? Im Wallis haben die Grünen und Pro Natura das Referendum gegen die kantonale Umsetzung der Solaroffensive ergriffen. Nun ist klar: Es kommt zustande. Die SP ist gespalten. - (www.woz.ch, 10.5.23)
Klimagesellschaftsrat: Stuhlkreis fürs Klima Deutschland diskutiert geloste Bürgerräte zur Klimapolitik, die Schweiz stimmt einfach direkt drüber ab. Und: Wer den Muttertag erfunden hat. (www.zeit.de, 10.5.23)
Kommentar | Die Schatten der Energiewende Auch wenn es niemand hören will: Auch der klimafreundliche Umbau der Industriegesellschaft geht mit einem enormen Flächenfraß einher (www.nd-aktuell.de, 10.5.23)
Lebenserwartung: Deutschland liegt bei Lebenserwartung auf hinteren Plätzen Deutsche sterben perspektivisch früher als Bewohner anderer westeuropäischer Staaten. Laut einer Studie sind dafür vor allem Herz-Kreislauf-Erkrankungen verantwortlich. (www.zeit.de, 10.5.23)
«Arme Menschen sind nicht gewollt, sondern maximal geduldet» Was es bedeutet, in einem reichen Land arm zu sein, beschreibt die österreichische Autorin Daniela Brodesser packend. (www.srf.ch, 10.5.23)
Mobilität und Umwelt | Verkehrswende auf dem Prüfstand Berlins neue Verkehrssenatorin zieht die Notbremse bei rot-grün-rotem Gesetzentwurf (www.nd-aktuell.de, 10.5.23)
Hyperschallflugzeug Destinus: Schweizer Start-up will Flugreise nach Australien auf vier Stunden verkürzen Mit dem Hyperschallflugzeug der Firma Destinus in Payerne soll es im Nu um die halbe Welt gehen – mit Wasserstoffantrieb und mit einem Abstecher in die Stratosphäre. (www.tagesanzeiger.ch, 10.5.23)
Neues Klimasiegel: Die erste Goldauszeichnung für nachhaltige Organisationen - - - - © Natasya Chen/Unsplash/adelphi - - - Um ihr Engagement in Sachen Klimaschutz werbewirksam zu unterstreichen, lassen sich immer mehr Organisationen mit einem Klimasiegel auszeichnen. Doch der Markt an Labels ist unübersichtlich und die Wahl nicht gerade leicht. Jetzt aber hat die Suche ein Ende: Im Auftrag der Stiftung Allianz für (adelphi.de, 10.5.23)
Warum beim Klimaschutz (fast) nichts weitergeht Die meisten Politiker verurteilen die Störaktionen von Klimaklebern, nehmen deren Forderungen aber offenkundig zu wenig ernst. In Oberösterreich gibt es etwa jetzt - Mitte Mai - immer noch keine Jahresplanung zur Umsetzung der Oö. Klima- und Energiestrategie. Die Grünen begehren jetzt im Landtag dagegen auf. (www.krone.at, 10.5.23)
„Ich habe entschieden, dass Patrick Graichen wegen dieses Fehlers nicht gehen muss“ Patrick Graichen soll nach dem Willen von Robert Habeck Staatssekretär bleiben. Das sagte der Wirtschaftsminister nach der Sitzung der Ausschüsse für Wirtschaft sowie Klimaschutz und Energie. Graichen war aufgrund der Besetzung der Deutsche Energie-Agentur mit seinem Trauzeugen in die Kritik geraten. (www.welt.de, 10.5.23)
„Ein bedingungsloses Grundeinkommen, ein Maximalerbe, einen Mindestlohn, der an einen Maximallohn gekoppelt ist, Förderung von geteiltem Besitz, Klimageld, Einmalzahlungen an junge Erwachsene – das alles kann Degrowth sein.“ @treibhauspost (steadyhq.com, 10.5.23)
Marcel Hänggi weiss: Wir müssen handeln. Im VCS-Webinar spricht der Wissenschaftsjournalist, Buchautor und Mitinitiant der Gletscher-Initiative darüber, weshalb das Klimaschutz-Gesetz unabdingbar ist. udc49 Das ganze Webinar: @verkehrsclub (www.verkehrsclub.ch, 10.5.23)
Am 30. September gehen wir mit tausenden anderen Menschen auf die Strasse, um für Klimagerechtigkeit einzustehen. Denn die Klimakrise hat bereits jetzt dramatische Auswirkungen und wir müssen Jetzt handeln, um gefährliche Kipppunkte @campaxorg (twitter.com, 10.5.23)
Die Plastikfresser, die aus der Kälte kamen Viele Bakterien verwerten bei höheren Temperaturen Kunststoffe. Doch solche Verfahren kosten Energie. Nun haben Forscher in den Alpen und in anderen kühlen Regionen gefräßige Mikroben gesucht. Die Mikroorganismen sind allerdings wählerisch. (www.welt.de, 10.5.23)
Die Franzosen ignorieren rote Ampeln – deshalb sollen sie nun einer gelben folgen Die französische Verkehrswacht attestiert der Bevölkerung ein Verhaltensproblem. Nun testet die Regierung in mehreren Städten die Einführung von Gelbphasen – und hofft, dass damit die Ampeln endlich beachtet werden. (www.nzz.ch, 10.5.23)
Papst: Ein Jahr ohne Waffenproduktion könnte Hunger beenden - - Papst Franziskus hat angesichts zahlreicher humanitärer Krisen und Konflikte weltweit eindringlich weitsichtige politische Lösungen und Solidarität gefordert. „Es ist eine Tatsache: Kriege und Elend sorgen für einen Niedergang der geschwisterlichen Solidarität und dieser Niedergang wird, unter anderem, durch die egoistischen Erwartungen einiger aktueller Wirtschaftsmodelle verursacht", erklärte das katholische Kirchenoberhaupt diesen Mittwoch. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 10.5.23)
Natur: "Wir sollten dem Bären eine Chance geben" Der Wildbiologe und Ökologe Wolfgang Schröder hat Jahrzehnte lang über Braunbären geforscht und an dem Wiederansiedlungsprojekt im Trentino mitgearbeitet. Er ist überzeugt, dass es sich bei dem Tier, das gerade durch den bayerischen Alpenraum streift, um ein scheues Jungtier handelt. (www.sueddeutsche.de, 10.5.23)
Wie Mode-Riese Shein Umwelt und Leben zerstört Noch mehr, noch schneller, noch billigere Preise - die Ansprüche in und auf die Modeindustrie haben in den letzten Jahren stark zugenommen. Es ist ein regelrechter Konsumwahn entstanden, unter dessen Auswirkungen Natur und Weltbevölkerung leiden. Neue Mode-Riesen wie Shein sorgen für Probleme. (www.krone.at, 10.5.23)
Photovoltaik: Bestens integriert Solaranlagen müssen nicht immer aussehen wie Fremdkörper. Mittlerweile gibt es auch Paneele, die sich harmonisch ins Dach oder die Fassade einbetten lassen. Worauf es dabei ankommt. (www.sueddeutsche.de, 10.5.23)
"Religiös normiert" – Online-Veranstaltung mit Stefan Schröder Der Religionswissenschaftler Dr. Stefan Schröder von der Universität Bayreuth ist morgen zu Gast im Humanistischen Campus, einer Online-Vortragsreihe des HVD Bayern. Bekannt wurde Schröder im säkularen Umfeld durch seine Studie "Freigeistige Organisationen in Deutschland". (hpd.de, 10.5.23)
Die Klimastiftung Schweiz wurde 2008 gegründet und feiert 2023 ihr 15-Jahr-Jubiläum. Herzlichen Dank David @DavidBresch auch für seinen unermüdlichen Einsatz in Sachen Klimaschutz. (Bild) @KlimastiftungCH (twitter.com, 10.5.23)
Turnschuhe und Matratzen: Pilze in Schweizer Alpen fressen Plastik Forscher entdecken Mikroorganismen, die verschiedene Arten von Plastik verdauen können - und das bei niedrigen Temperaturen. Das macht den Abbau von Plastik mit Enzymen günstiger und klimafreundlicher. (www.diepresse.com, 10.5.23)
Digitalisierung der Bauanträge: Weg mit dem Papier Mecklenburg-Vorpommern hat einen digitalen Bauantrag entwickelt. Ein bundesweites System ist bislang nicht geplant. mehr... (taz.de, 10.5.23)
Propst Werlen: „Wir hören den Menschen zu wenig zu“ - - Die Kirche und vorneweg die Bischöfe der katholischen Kirche hören den Menschen zu wenig zu. Das hat der Ordensmann und Propst der Propstei St. Gerold in Vorarlberg, Martin Werlen, betont. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 10.5.23)
PV-Ausbau während der nächsten 10 Jahre erforderlich In einer gemeinsamen Veröffentlichung, die am 7. April 2023 in der neuesten Ausgabe von „Science“ publiziert wurde, kommen die PV-Forscherinnen und Forscher zu dem Schluss, dass ein weltweiter Ausbau der Photovoltaik von 25 Prozent pro Jahr über die nächsten zehn Jahren die Voraussetzung für ein global klimaneutrales Energiesystem bis 2050 sei. - Zu einem gemeinsamen Konsens kamen die Teilnehmenden während des dritten Terawatt-Workshops, der im vergangenen Jahr in Freiburg stattfand, nachdem mehrere Forschungsgruppen aus der ganzen Welt immer höhere Prognosen über den notwendigen PV-Ausbau zur Elektrifizierung und Dekarbonisierung des Energiesystems publiziert hatten. - An dem Workshop, der von Vertretenden des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE, des National Renewable Energy Laboratory (NREL) und des National Institute of Advanced Industrial Science and Technology (AIST) geleitet wurde, nahmen PV-Expertinnen und -Experten aus 41 Institutionen in 15 verschiedenen Ländern teil. Unter der Annahme einer zukünftigen Bevölkerung von 10 Milliarden Menschen, weiter sinkender PV-Kosten und eines steigenden Energieverbrauchs im globalen Süden gehen die Forschenden davon aus, dass bis 2050 etwa 75 Terawatt an weltweit installierter PV benötigt werden, um die Dekarbonisierungsziele zu erreichen. - Die Ermittlung eines Zielbe >| (www.enbausa.de, 10.5.23)
GASTKOMMENTAR - Starke Demokratien brauchen eine lebendige Zivilgesellschaft In Demokratiedebatten stehen oft die Wahlen im Vordergrund. Die Basis für Demokratie ist aber stets eine aktive Zivilgesellschaft. Es geht in der Entwicklungszusammenarbeit auch darum, Rechte wie die Rede- und Versammlungsfreiheit zu stärken. (www.nzz.ch, 10.5.23)
Bete und sei ein Manager – die Universität St. Gallen bildet Nonnen und Mönche aus Die Kaderschmiede kann auch anders, als mit Weiterbildung Millionen zu verdienen: Sie führt Kurse für Führungskräfte der Benediktiner durch – für Gotteslohn. (www.nzz.ch, 10.5.23)
Hitzeschutz gewinnt in der Fensterbranche mehr Beachtung - - Vom 4. bis zum 5. Mai fand in Salzburg der traditionelle Fenster-Türen-Treff der Holzforschung Austria statt. Die Vorträge und Diskussionen drehten sich um Themen, die alle Fenster- und Türenhersteller derzeit umtreiben: Klimaresilienz, Klimarobustheit, Kreislaufwirtschaft, Nachhaltigkeit. - - (www.geb-info.de, 10.5.23)
Wie lädt die Schweiz in Zukunft? BFE präsentiert erste Gesamtsicht aller Akteure der Elektromobilität Bereits 2035 könnte über die Hälfte aller Personenwagen in der Schweiz ein Steckerfahrzeug sein. Das bedeutet: In rund 12 Jahren muss der Aufbau der Ladeinfrastruktur weitgehend abgeschlossen sein. Zu diesem Schluss kommt eine Studie, die das Bundesamt für Energie (BFE) im Rahmen der 11. Plattform der Roadmap Elektromobilität präsentiert hat. Fazit: Es braucht einen Mix verschiedener Ladeoptionen in der Schweiz. Zudem wurde ein gemeinsamer Leitfaden publiziert, der den Aufbau von Ladeinfrastruktur in Mietobjekten unterstützen soll. (www.admin.ch, 10.5.23)
Vorreiter-Kommunen im Südwesten Deutschlands werden schneller klimaneutral - Treibhausgasneutral bis 2035: Denzlingen, Ludwigsburg, Freiburg und der Landkreis Calw setzen sich in Landeswettbewerb durch (oekonews.at, 10.5.23)
E-Auto-Boom nimmt wieder Fahrt auf: Gewerbekunden bringen Mobilitätswende in Österreich voran - Zunahme von 56,8%: In Österreich wurden im ersten Quartal 11.235 vollelektrische Fahrzeuge (BEVs) neu zugelassen (oekonews.at, 10.5.23)
Trendstudie digitale Transformation: Technologisches Know-How gewinnt in der Kommunikation an Bedeutung Die ZHAW/IAM hat Mitte April die Trendstudie Schweiz 2022 «Kommunikation in der digitalen Transformation» veröffentlicht. Sie soll Kommunikationsprofis in NPOs, grossen privaten und öffentlichen Unternehmen sowie in Verwaltungen einen Überblick über den Stand der technologischen Transformation geben. The Philanthropist hat Markus Niederhäuser, Leiter Weiterbildung am Institut für Angewandte Medienwissenschaft (IAM) der ZHAW und Co-Autor der Studie, zu den Ergebnissen befragt. (thephilanthropist.ch, 9.5.23)
So gewinnen wir die Abstimmung zum Klimaschutzgesetz und zeigen Haltung in der Klima-Krise Die Kampagne zum «Bundesgesetz über die Ziele im Klimaschutz, die Innovation und die Stärkung der Energiesicherheit» (KIG) beginnt. Mit guten Argumenten gewinnen wir die Menschen auf der Strasse. Wer mehr will, prägt in den umweltpolitischen Gremien der SP die linke Klimapolitik. (zuerich.spkantonzh.ch, 9.5.23)
Tourismus zwischen später „Rache“ und Nachhaltigkeit Kurz war es still geworden um den Overtourism, das Phänomen also, wenn ein Ort von zu vielen Touristinnen und Touristen zur gleichen Zeit besucht wird. Die Coronavirus-Pandemie brachte den Fremdenverkehr abrupt zum Erliegen, förderte aber die Hoffnung, Fehlentwicklungen der Vergangenheit entgegenwirken zu können. Der große Wandel blieb vorerst aus, das Thema Nachhaltigkeit hat dennoch an Wertigkeit gewonnen. (orf.at, 9.5.23)
Gas-Importeure sollen weniger Methan ausstoßen Das EU-Parlament will auch Gas- und Öl-Importeure verpflichten, Methan-Lecks in der Infrastruktur zu schließen. Erdgas abzufackeln soll verboten werden. (www.klimareporter.de, 9.5.23)
Faktencheck zum Klimaschutzgesetz: Dürfen Restaurants künftig noch Fleisch servieren? Die Schweiz will mit der Reduktion des CO2-Ausstosses ernst machen und auf netto null kommen. Wie wird das unser Leben verändern? Fünf Aussagen im Faktencheck. (www.tagesanzeiger.ch, 9.5.23)
Arbeitswelt im Wandel – Wissensintensität nimmt rasant zu Die Digitalisierung treibt den Strukturwandel auf dem Arbeitsmarkt rasch voran. Bei den kognitiven und interaktiven Tätigkeiten nahm die Beschäftigung seit 2010 um mehr als 30 Prozent zu, bei manuellen Routinetätigkeiten hingegen um 22 Prozent ab. Besonders betroffen sind Berufe in Marketing und Vertrieb, im Detailhandel, im kaufmännischen Bereich und in der industriellen Produktion. Die Studie «Arbeit 4.0 — The Future of Work» der Arbeitsmarktbeobachtung AMOSA zeigt auf, wie Unternehmen und Arbeitnehmende mit der digitalen Entwicklung Schritt halten und davon profitieren können. (www.zh.ch, 9.5.23)
Solar-powered airships could help climate-friendly air travel get off the ground In a new study, researchers calculate airship travel would have a mere 1/20th the climate impact of conventional aviation (www.anthropocenemagazine.org, 9.5.23)
Wohnraum für viele ist der Humus für Urbanität Die Bedeutung des privaten Wohnraums ist uns allen spätestens in der Corona-Pandemie bewusst geworden. Wie Wohnen und Wohnumfeld in städtischen Räumen wirken und zu öffentlichem Wert beitragen ist eine Qualität der Urbanität. (uniondesvilles.ch, 9.5.23)
Solarcarports: aus Parkplatz mach Kraftwerk Sieben Meter breit, drei Meter lang, links und rechts benachbart und meist besetzt. Parkplätze bieten Fahrzeugen keinen Schutz, jedoch schlummert in ihnen ein grosses Potenzial. Carports aus Solarmodulen schützen schon heute Ihr Auto und geben der Energiewende neuen Aufwind. | Bereits drei Solarcarport-Anlagen in der Schweiz zeigen, wie unbedeckte Parkflächen zu solaren Kraftwerken umfunktioniert werden können. Statt herkömmliche Carport-Dächer dienen Solarmodule zum Witterungsschutz der Fahrzeuge und produzieren tagsüber saubere Energie. Letzte Berechnungen vom Bundesamt für Statistik im Jahr 2009 zeigen: Das Potenzial solcher Anlagen ist gross. Schon damals standen Parkplätze in der Fläche des halben Vierwaldstättersees zur Verfügung, Tendenz steigend. (energeiaplus.com, 9.5.23)
Der Weg der Schweiz zum Netto-Null-Ziel Null Treibhausgas-Emissionen ab 2050: Dieses ambitionierte Ziel schafft die Schweiz nur, wenn Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft gemeinsam darauf hinarbeiten. Mit dem Swiss Center of Excellence on Net-Zero Emissions (SCENE) bündeln die sechs Institutionen des ETH-Bereichs mit dem PSI als Leading House ihre Expertise, um die Dekarbonisierung des Landes zu unterstützen. (www.psi.ch, 9.5.23)
Studie zur E-Mail-Nutzung im Generationenvergleich: E-Mail trumpft Messenger und Social Media Wie wichtig ist E-Mail heutzutage noch? Eine Studie zur generationenübergreifenden E-Mail-Nutzung von United Internet Media zeigt: Sie ist sogar unverzichtbar! Wie sich die Generationen in ihrer E-Mail-Nutzung unterscheiden, erfährst du im Artikel. | Werbetreibende sollten auch heute noch Wert auf E-Mail Marketing legen und dabei insbesondere auf eine zielgruppengerechte Kommunikation achten. Dieser Schluss lässt sich aus den Ergebnissen der DACH-Studie E-Mail Cross Generations ziehen. Diese wurde im Auftrag von United Internet Media vom Marktforschungsinstitut MindTake durchgeführt und offenbart die Unterschiede in der E-Mail-Nutzung im Generationenvergleich. Im Folgenden erfährst du, wie die Customer Journey im Zusammenhang mit der E-Mail-Nutzung aussieht, wofür die verschiedenen Generationen E-Mails verwenden und wie diese im Ranking bei der Sicherheit und Vertrauenswürdigkeit abschneiden. (onlinemarketing.de, 9.5.23)
Setting the Tone for Social Aspects of the Just Energy Transition Germanwatch und das Habibie Center sind in einer Reihe von Dialogen mit zivilgesellschaftlichen Organisationen (CSO) aus Indonesien der Frage nachgegangen, wie Aspekte der sozialen Gerechtigkeit in die Energiewende-Debatte in Indonesien einbezogen werden können. In unserem englischsprachigen Hintergrundpapier können Sie alle wichtigen Erkenntnisse nachlesen. (www.germanwatch.org, 9.5.23)
Offensive von Bio Suisse – Grosse Lust auf Bio – doch das Ackerland fehlt Die Nachfrage nach Rüebli und Tomaten mit Bio-Labeln wäre da. Doch für den Anbau fehlen 15'000 Hektar Land. | Die Vereinigung der Schweizer Biolandbauorganisationen (Bio Suisse) sucht im Rahmen ihrer «Bio-Ackerbauoffensive» 15'000 Hektar zusätzliche Ackerfläche. Dies entspricht der Fläche Liechtensteins. Zudem müssten rund 500 Betriebe ihre Produktion auf Bio umstellen. Nur so liesse sich die steigende Nachfrage im Schweizer Detailhandel nach Bio-Rohstoffen decken, teilt Bio Suisse mit. (www.srf.ch, 9.5.23)
Wichtig zu wissen: Die Sonne scheint in Strassburg | Ruedi Widmer über die Gegner:innen des Klimaschutzgesetzes und Probleme des Energieumbaus Während schon ganz viele Schweizerinnen und Schweizer zu 100 Prozent nachhaltigen Strom produzieren und konsumieren oder Genossenschaften ganze Siedlungen auf Solarenergie umgestellt haben, stecken die Rechtsadligen knietief in Trotz und Stillstand, bemühen die «Armut» des Volkes, die sie ansonsten in keinster Weise bekämpfen, und spielen Anwalt der kleinen Stromkundin, die sie via Mieten und ihren Einsitz in den Schweizer Elektrizitätsfirmen und Krankenkassen sowieso schon leergemolken haben. (www.woz.ch, 9.5.23)
5 Gründe, weshalb das Klimaschutz-Gesetz dringend nötig ist Das Gesetz gibt Politik, Wirtschaft und Gesellschaft gemeinsame Klimaziele vor und fördert zielführende Massnahmen. Die wichtigsten Argumente von der Co-Kampagnenleiterin Sophie Fürst «Ja zum Klimaschutz-Gesetz». | 1. Wenn wir jetzt nicht handeln, wird es noch teurer | 2. Wir stehen in der Verantwortung | 3. Ersatz von Heizungen wird gefördert | 4. Strom können wir selber machen, Öl und Gas nicht | 5. Chancen nutzen, Wertschöpfung im Inland steigern || Fazit: Mit einem JA tun wir das Bestmögliche | Mit einem Ja zum Klimaschutz-Gesetz setzen wir der Schweiz klare Klimaziele und investieren wir in langfristigen und wirksamen Klimaschutz. Wir schützen damit, was uns wichtig ist: unsere Lebensgrundlage und uns alle, die jetzt und in Zukunft auf diesem Planeten leben. (energiestiftung.ch, 9.5.23)
Heizungswende beginnt: Mit doppelt so vielen Wärmepumpen und Ölheizungen Mit einem Absatzplus von 111 Prozent im ersten Quartal rücken die ambitionierten Ausbauziele der Bundesregierung bei Wärmepumpen in greifbare Nähe. Doch ob sich der Trend fortsetzt, scheint aus drei Gründen zweifelhaft. Und dann sind da noch die Lücken bei der Gesetzeslage. (to.welt.de, 9.5.23)
NEWS: «Swiss Mobility Monitor 2023» UNILU und HSG: Entscheidende Treiber zur Verbreitung von Elektromobilität sind die flächendeckende Verfügbarkeit von Ladestationen und generationsabhängige Mobilitätspräferenzen. (www.unisg.ch, 9.5.23)
Was passiert in der Alpenkonvention? Die Alpenkonvention wird durch Organisationen und Partner aus dem gesamten Alpenraum mit Leben erfüllt. Sie organisieren immer wieder Projekte, die zeigen, dass der Alpenraum ein Modell für nachhaltige Entwicklung ist. Wir möchten einige dieser großartigen Projekte mit Ihnen teilen und Sie ermutigen, sich zu beteiligen! (www.alpconv.org, 9.5.23)
Swiss Overshoot Day: Darf's ein bisschen weniger sein? Der 13. Mai 2023 markiert den Tag, an dem die Ressourcen der Erde verbraucht wären, wenn alle Menschen so leben würden wie wir in der Schweiz. Der WWF Schweiz ruft dazu auf, den eigenen ökologischen Fussabdruck zu messen und zu verbessern. | Lebten alle Menschen wie wir in der Schweiz, bräuchte es 2.8 Erden. | Die Schweiz deckt 77% des biologischen Ressourcenbedarfs aus dem Ausland. | Die grössten Stellhebel sind Ernährung, Mobilität, Bauen und Heizen. | Jede:r kann dazu beitragen, Ressourcen zu schonen, ohne wirklich zu verzichten. (www.wwf.ch, 9.5.23)
Stadtrat empfiehlt Ja zum Klimaschutzgesetz Am 18. Juni 2023 entscheidet die Schweizer Stimmbevölkerung mit dem Klimaschutzgesetz über den indirekten Gegenvorschlag zur Gletscher-Initiative. Der Gegenvorschlag nimmt die Anliegen der Initiative mit konkreten Zielen und Massnahmen zur Erreichung des nationalen Netto-Null-Ziels bis 2050 auf. Damit werden insbesondere die Gebäudesanierungen, der Ersatz von Heizungen und die Dekarbonisierung des Verkehrs beschleunigt. Gleichzeitig werden Unternehmen bei innovativen Lösungen zum Klimaschutz unterstützt. Der Stadtrat empfiehlt der Winterthurer Stimmbevölkerung, die Gesetzesvorlage zu unterstützen. (stadt.winterthur.ch, 9.5.23)
Ist Veganismus eine Religion? Eine vegane Lebensweise betrifft nicht nur die Ernährung, sondern fast das ganze Leben. Hobbys, Moralvorstellungen und das soziale Umfeld werden durch den Veganismus bestimmt. Zu Recht lässt sich diese Ernährungsphilosophie mit einer Form von Religion vergleichen. (www.religion.ch, 9.5.23)
Das «Festival der Natur» ist in den Startlöchern Ein bunter Strauss von 750 Naturerlebnissen in der ganzen Schweiz: Das Festival der Natur vom 18. bis 28. Mai lädt dazu ein, die schönsten Seiten der hiesigen Flora und Fauna zu entdecken – und sich mit Fragen der Biodiversität auseinanderzusetzen. Schwerpunkt der achten Ausgabe des Festivals sind Veranstaltungen zu Themen der «Ökologischen Infrastruktur». (naturschutz.ch, 9.5.23)
Elisabeth Stern von den @KlimaSeniorin erzählt auf #CNN von ihrem Kampf für mehr #Klimagerechtigkeit und für mehr #Klimaschutz seitens der #Schweiz. #ClimateJustice #ClimateTrials @greenpeace_ch (twitter.com, 9.5.23)
Klimaschutzpaket soll Agenturen Hilfe leisten Leading Swiss Agencies will den Kommunikationsagenturen Orientierungshilfe auf dem Weg zur Klimaneutralität bieten. An der Mitgliederversammlung vom Dienstagabend hat der Verband ein Klimaschutzpaket lanciert. Zudem gibt es Veränderungen im Vorstand. (www.persoenlich.com, 9.5.23)
E-Auto-Batterien größter Anker in Europa Chinesische Investitionen in Europa sind im vergangenen Jahr erneut deutlich zurückgegangen. Sie konzentrierten sich vor allem auf die Batterieproduktion von Elektroautos, wie aus einer am Dienstag in Berlin veröffentlichten Studie des auf China spezialisierten MERICS-Instituts zusammen mit der Rhodium Group hervorgeht. Hauptprofiteure sind vier Staaten: Deutschland, Großbritannien, Frankreich und Ungarn. (orf.at, 9.5.23)
Tempo 30: Die Zürcher Städte unterliegen im Streit um die Frage, wer die Mehrkosten im öV tragen muss – es geht um Millionen Bei Tempo 30 braucht es mehr Busse und Trams, um den gleich dichten Fahrplan aufrechtzuerhalten. Die Städte Zürich und Winterthur wollten die Kosten dafür auf den ZVV abwälzen. (www.nzz.ch, 9.5.23)
Zu hohe Emissionen: Öl- und Gaskonzerne stehen unter Druck Um die Klimaziele erreichen zu können, muss auch die Öl- und Gasindustrie ihre Emissionen schnell verringern. Die Internationale Energie Agentur (IEA) präsentiert fünf Maßnahmen, wie dies gelingen könnte. (www.faz.net, 9.5.23)
Energiewende: Deutschland drohen neue Abhängigkeiten Rohstoffe für Elektroautos, Windräder und Brennstoffzellen kommen laut einer neuen Analyse oft nur aus wenigen Ländern wie Russland und China. Dabei gibt es Möglichkeiten, gegenzusteuern. (www.sueddeutsche.de, 9.5.23)
Günstige Gebrauchtware: Tipps für Handys und Tablets aus zweiter Hand Wer nicht ständig neu kauft, schont die Umwelt – und das Portemonnaie. Das gilt vor allem für den Erwerb von Smartphones und anderen Elektrokleingeräten. Welche Anbieter es gibt, und worauf Verbraucher achten sollten. (www.faz.net, 9.5.23)
Neue Science-Fiction-Serie „Silo“: 144 Stockwerke unter der Erde In der dystopischen Serie „Silo“ geht es um viele genretypische Narrative, doch sie überrascht mit einer ungewöhnlichen Dramaturgie. mehr... (taz.de, 9.5.23)
Can We Make Bicycles Sustainable Again? (via @postcarbon (, 9.5.23)
Digitalisierung: In der Privatwirtschaft verschwinden obsolete Berufe, der Staat leistet sich teure Parallelstrukturen Vor allem in vier bestimmten Berufsfeldern müssen sich Beschäftigte umstellen, um im Arbeitsmarkt zu bestehen. Dies zeigt eine neue Untersuchung, die der Kanton Zürich vorgestellt hat. (www.nzz.ch, 9.5.23)
Which diet is more climate friendly: Novel foods or mostly vegan? New study finds that eating insect meal, kelp, lab-grown eggs, and other novel foods greatly reduces climate impact. But there’s also a simpler solution: eating less meat. @AnthropoceneMag (www.anthropocenemagazine.org, 9.5.23)
Klimapolitik: Klimaschutz leicht gemacht Wie kann man erreichen, dass sich Menschen umweltfreundlicher verhalten? Der Sachverständigenrat für Umweltfragen sagt: Die Politik muss ihnen helfen. (www.sueddeutsche.de, 9.5.23)
Klimawandel in Südeuropa | »Wir hatten Angst vor dem Meer, nun sticht uns die Dürre von hinten ab« Spanien leidet unter der Trockenheit und der Hitze im Frühjahr. Schon jetzt wird das Wasser rationiert (www.nd-aktuell.de, 9.5.23)
Klimawandel | Trockenheit in Spanien: »Nun sticht uns die Dürre von hinten ab« Spanien leidet unter der Trockenheit und der Hitze im Frühjahr. Schon jetzt wird das Wasser rationiert (www.nd-aktuell.de, 9.5.23)
Luftfahrt und Klimaschutz: Wie teuer wird das Fliegen? Fluggesellschaften sollen nach dem Willen der EU künftig immer stärker nachhaltige Kraftstoffe einsetzen, um die Emissionen zu verringern. Was bedeutet für die Ticketpreise? Von Aylin Dülger. Von: Aylin Dülger, ARD-Finanzredaktion.[mehr] (www.tagesschau.de, 9.5.23)
Rebound effects reduce #energyefficiency and #materialefficiency in #companies. Our guideline @ioew_de @sustainament_de @baumev shows what #managers and #sustainability managers can do to mitigate rebounds @oekoinstitut (www.oeko.de, 9.5.23)
Ampel-Koalition: Grüne wollen Heizungsgesetz noch vor der Sommerpause beschließen Nächste Runde im Heizungsstreit: Die Grünen dringen auf einen raschen Bundestagsbeschluss. Der FDP-Fraktionschef fordert jedoch mehr Zeit für die Ampel. (www.zeit.de, 9.5.23)
Ein Gigant für Sonnenstrom und Kunst im XL-Format Sie sind Wahrzeichen des ländlichen Raumes - nun erhalten die großen Getreidespeicher eine individuelle Note und nachhaltigen Effekt: Ein kleiner Verein hat mit Silotürmen in Niederösterreich viel vor. Das Startprojekt, der Siloturm von Engelhartstetten, war der Anfang, weitere Aktionen sind geplant. (www.krone.at, 9.5.23)
Was passiert mit den Abfällen der Baustelle? Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, besuchte der Maurernachwuchs eine Recyclinganlage. Nachhaltigkeit im Fokus (www.krone.at, 9.5.23)
Klimawandel: Die EU und ihr Kampf gegen Klimakiller Nummer eins Kein Klimagas ist so potent wie Methan - und keines lässt sich effizienter vermeiden. Dieses Problem will die EU nun angehen. Doch reichen die Bemühungen? (www.sueddeutsche.de, 9.5.23)
Förderung für Zeitschriften: Die freie Presse ist unteilbar Die freie Presse ist essenziell für unsere Demokratie. Sie ist in ihren Fundamenten wirtschaftlich bedroht. Das betrifft Zeitungen, aber auch Zeitschriften. Wer die Presse nun fördern will, muss sich daran orientieren. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 9.5.23)
Spiegelbild sozialer Spannungen: Immer mehr politisch motivierte Straftaten in Deutschland Bei der Vorstellung der Zahlen für 2022 wirbt Innenministerin Faeser für sich und für frühkindliche Demokratieerziehung. Der AfD wirft sie vor, Hass zu schüren. Stark zugenommen haben die Taten im Umfeld der Klimaproteste – und solche als Reaktion auf ausländische Konflikte. (www.nzz.ch, 9.5.23)
Schweizer Laien und Laiinnen fordern «Kompass» für die Weltsynode - Schweizer Laien und Laiinnen fordern «Kompass» für die Weltsynode - - - - kath.ch berichtet über die konkreten Vorschläge der AGK für eine gleichwürdige Vorbereitung auf die Weltsynode. - - - - - Artikel lesen - - Der Beitrag Schweizer Laien und Laiinnen fordern «Kompass» für die Weltsynode erschien zuerst auf Gleichwürdig. - (www.gleichwuerdig.ch, 9.5.23)
Bremen ist jetzt „fitter“ für Extremwetterereignisse: Projekt BREsilient nach fünf Jahren abgeschlossen Langanhaltende Trocken- und Hitzeperioden, Überschwemmungen durch Starkregen und Sturmfluten: Die Auswirkungen des Klimawandels sind seit einigen Jahren deutlich spürbar. Die Stadt an der Weser Bremen hat sich auf den Weg gemacht, um widerstandsfähiger zu werden gegenüber solchen Extremwetterereignissen. (www.ioew.de, 9.5.23)
Künstliche Intelligenz gefährdet zunehmend auch Bürojobs - Arbeitsmark - Künstliche Intelligenz gefährdet zunehmend auch Bürojobs - - Bis jetzt haben die Automatisierung und Digitalisierung vor allem zum Abbau von Jobs in der Produktion geführt. Doch mit der stetigen Verbreitung und Optimierung von KI sind in Zukunft auch Bürojobs gefährdet, wie eine Studie zeigt. - - - - (www.computerworld.ch, 9.5.23)
Für Klimaschutz private Investitionen notwendig Es sei „völlig klar“, dass der Klimaschutz nicht aus den öffentlichen Budgets gestemmt werden kann, sagte Umweltministerin Leonore Gewessler (Grüne) am Dienstag im Rahmen der Finanzierungsmesse des Klima- und Energiefonds in Wien. Man brauche die privaten Finanzierungen und Investitionen für ein „besseres Morgen“, so die Ministerin. Mit Geld alleine könne man das Klima nicht retten, „aber ohne Geld geht es auch nicht“. (www.krone.at, 9.5.23)
Sie reden von Freiheit – und verbieten immer mehr Bücher In den USA werden viele Bücher aus Schulbibliotheken verbannt. Lieblingsziel: Werke über LGTBQ-Themen oder Rassismus. (www.srf.ch, 9.5.23)
Vatikan: Neue Wege der Geschwisterlichkeit beschreiten - - Die weltweiten Caritasverbände wollen ihre Tätigkeit im Lichte der Sozialenzyklika Fratelli tutti und nach der Überwindung der Coronapandemie neu gestalten. Vom 11. bis 16. Mai findet in Rom die 22. Generalversammlung von Caritas Internationalis statt, an der rund 400 Delegierte teilnehmen, die die 162 Caritas-Organisationen vertreten, die in 200 Ländern und Territorien auf der ganzen Welt tätig sind. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 9.5.23)
Europas Geschichte hat gezeigt: Demokratie braucht Gerechtigkeit Die Vizepräsidentin des EU-Parlaments Evelyn Regner sieht in klug gemachter Besteuerung von Vermögen und Erbschaften einen wichtigen Beitrag für die Sicherung der Demokratie, denn diese braucht Gerechtigkeit - Ohne gerechte Verteilung kein Mittelstand, ohne Mittelstand keine Demokratie. (www.diepresse.com, 9.5.23)
Die große Zukunft der IT-Jobs Die Möglichkeiten der IT-Jobs sind vielversprechend und wird von einer fortschreitenden Digitalisierung und technologischen Entwicklung geprägt sein. Die heutige digitale Arbeit hat bereits viele Aspekte des traditionellen Arbeitsumfelds verändert, und diese Veränderungen werden sich in Zukunft weiter verstärken. (www.krone.at, 9.5.23)
Klima-Migranten: „Die Migration wird aufgrund des Klimawandels zunehmen“ Der Sachverständigenrat für Integration und Migration sagt, Deutschland solle Migranten aufnehmen, deren Heimat unbewohnbar wird. Der Vorsitzende Hans Vorländer erläutert, wer dafür in Frage käme. (www.faz.net, 9.5.23)
Mehr politisch motivierte Straftaten wegen Krieg und Klimaschutz Die Zahl der Straftaten ist im vergangenen Jahr laut Bundeskriminalamt zum vierten Mal in Folge angestiegen. Das liegt vor allem an Delikten in Zusammenhang mit dem Klimaschutz. Neben dem Bereich der Hasskriminalität kam es auch zu einem deutlichen Anstieg der Fälle rund um die Reichsbürger. (www.welt.de, 9.5.23)
Tonies testet KI-basierten Geschichten-Generator Das Audio-Unternehmen Tonies wagt sich vorsichtig an das Thema KI heran und startet nun den Testbetrieb eines KI-basierten Geschichten-Generators. So funktioniert es ... ... mehr - The post Tonies testet KI-basierten Geschichten-Generator appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 9.5.23)
Anna Borg: Warum nicht jetzt, Frau Borg? Die Chefin des schwedischen Energiekonzerns Vattenfall sagt, wie die Klimawende gelingt. Woran sie nicht glaubt: Strom aus grünem Wasserstoff. (www.zeit.de, 9.5.23)
Nespresso-Chef im Interview: «Da realisierte ich: Nachhaltigkeit ist eine Chance für Wachstum» Guillaume Le Cunff reist öfter zu seinen Kaffeebäuerinnen und -bauern in aller Welt. Ein Erlebnis im Kongo lässt ihn nicht mehr los. Es prägt sein Unternehmertum. (www.tagesanzeiger.ch, 9.5.23)
Südtirol und die Grenzen des Massentourismus Der enorme Besucherandrang in der Alpenprovinz wird zunehmend zum Problem. Für Abhilfe soll ein Bettenstopp sorgen. Dieser ist jedoch nicht unumstritten. (www.dw.com, 9.5.23)
„Der Anspruch ist da“ – Vorbereitungen für nächste grüne Kanzlerkandidatur laufen Britta Haßelmann (Grüne) bemängelt fehlendes Engagement der Ampel-Partner SPD und FDP beim Klimaschutz. In einem Interview spricht sie außerdem über die nächsten möglichen Kanzlerkandidaten der Grünen und welche Vorbereitungen die Partei dafür schon getroffen hat. (www.welt.de, 9.5.23)
Zwölf Schulen auf dem Weg zur Klimaneutralität Schools4Future: Schüler*innen verbessern die CO2-Bilanz ihrer Schulen (wupperinst.org, 9.5.23)
Warum Aktivisten gegen grünen Strom protestieren Seit gut 15 Jahren ist ein Ausbau des Kraftwerks im Kaunertal geplant. Der geplante Eingriff in die Natur ist stark umstritten. Das Projekt wird geprüft, Land und Tiwag sind weiterhin überzeugt davon. Eine Aktivistin erklärt im Interview mit der „Krone“, warum dagegen protestiert wird. (www.krone.at, 9.5.23)
Darum bedeuten Selfies viel mehr als nur Narzissmus Selbstporträts werden oft belächelt und kulturkritisch beäugt. Manche Menschen posten die Bilder auf Social Media, andere scrollen sie auf dem Smartphone durch. Forscher haben nun untersucht, inwiefern Selfies dabei helfen, besondere Moment wirklich im Gedächtnis zu behalten. (www.welt.de, 9.5.23)
WWF fordert Mehrwertsteuer-Streichung für Obst und Gemüse - Umweltschutzorganisation fordert öko-soziales Maßnahmenpaket der Bundesregierung - Gesunde und klimafreundliche Lebensmittel günstiger machen, Verschwendung eindämmen (oekonews.at, 9.5.23)
#Gott erleben im Mitteinander – nicht ausserhalb der Welt, sondern in jeder wirklichen Begegnung dieser Welt erfahren. @Bahnhofkirche #Glaube @zhkath (twitter.com, 9.5.23)
Weniger Hürden für Solarausbau Für den immensen Ausbau der Photovoltaik hat das Bundeswirtschaftsministerium im Dialog mit der Solarbranche eine Strategie entworfen. Einige der Maßnahmen sollen sich noch vor der Sommerpause als Solarpaket I in einem Gesetzentwurf wiederfinden. (www.energiezukunft.eu, 9.5.23)
Zwischen später „Rache“ und Nachhaltigkeit Kurz war es still geworden um den Overtourism, das Phänomen also, wenn ein Ort von zu vielen Touristinnen und Touristen zur gleichen Zeit besucht wird. Die Coronavirus-Pandemie brachte den Fremdenverkehr abrupt zum Erliegen, förderte aber die Hoffnung, Fehlentwicklungen der Vergangenheit entgegenwirken zu können. Der große Wandel blieb vorerst aus, das Thema Nachhaltigkeit hat dennoch an Wertigkeit gewonnen. (orf.at, 9.5.23)
"Der Klimaschutz stärkt die Energiesicherheit in der Schweiz" Das neue Klimagesetz trägt zur Energieunabhängigkeit der Schweiz bei und bietet der Wirtschaft Chancen, sagt FDP-Nationalrätin Jaqueline de Quattro. Am 18. Juni stimmt die Schweiz über das Bundesgesetz über die Ziele im Klimaschutz, die Innovation und die Stärkung der Energiesicherheit ab. Dieser indirekte Gegenvorschlag zur Gletscher-Initiative verlangt, dass die Schweiz ihre Netto-Treibhausgasemissionen bis 2050 auf null reduziert. Ziel ist es, die Umstellung auf erneuerbare Energien zu beschleunigen und die Abhängigkeit des Landes von Energieimporten zu verringern. Die SVP ist gegen das neue Gesetz und hat deshalb das Referendum ergriffen. Lesen Sie dazu: Das Schweizer Klimagesetz erklärt FDP-Nationalrätin Jacqueline de Quattro verteidigt die Vorlage. "Der Klimaschutz stärkt die Energieversorgungssicherheit in der Schweiz.", sagt sie im Interview* mit swissinfo.ch Nützliche Links Link zum neuen Klimagesetz. Erläuterungen zum Klimagesetz auf der Website des Bundesamtes für... (www.swissinfo.ch, 9.5.23)
KOLUMNE - Trügerisches Kalorienzählen in der Landwirtschaft – warum der Selbstversorgungsgrad in die Irre führt Es ist paradox: Je mehr Nahrungsmittelkalorien die Schweiz selber produziert, desto abhängiger wird sie von Importen. Der Selbstversorgungsgrad ist ein Trugbild. (www.nzz.ch, 9.5.23)
KOMMENTAR - Die Integrationsdebatte muss die richtigen Fragen stellen – die nach der Religion kommt erst an dritter Stelle Auseinandersetzungen um Migration und Integration enden oft in Debatten um das «Wesen» des Islam. Wer genau hinschaut, sieht: Das Problem ist nicht die Religion, sondern die Zuwanderung von bildungsfernen Schichten, die integriert werden müssen. (www.nzz.ch, 9.5.23)
Eine Dübendorfer Firma importiert Kaffee aus Kolumbien per Segelschiff und Wasserstoff-Lastwagen in die Schweiz. Kann das funktionieren? Wie zwei Idealisten versuchen, den ökologischen Fussabdruck von Kaffee möglichst klein zu halten. (www.nzz.ch, 9.5.23)
Die Freiheit zu mehr Umweltfreundlichkeit Die Umweltkrise ist zu bewältigen, wenn wir auch unser Verhalten ändern, so der Sachverständigenrat für Umweltfragen in seinem heute vorgelegten Gutachten. Politik muss umweltfreundliches Verhalten einfacher, attraktiver und günstiger machen, fordert das Gremium. - (www.klimareporter.de, 9.5.23)
Stadtwerke und Unternehmen auf dem Weg zur Treibhausgasneutralität unterstützen Stadtwerke sind Schlüsselakteure auf dem Weg hin zu einer treibhausgasneutralen Gesellschaft. Dabei ist neben der Dekarbonisierung auch die Digitalisierung ein wichtiges Thema und gleichzeitig grundlegende Voraussetzung für die Dekarbonisierung. Unterstützung bei der Entwicklung entsprechender Transformations-Roadmaps für Stadtwerke und auch interessierte Unternehmen bietet das Anfang des Jahres gestartete Projekt Roadmap.SW. Neben dem Fraunhofer UMSICHT als Konsortialführer sind die Arbeitsgemeinschaft für sparsame Energie- und Wasserverwendung, das FIR e. V. an der RWTH Aachen sowie die Ideenstadtwerke aus Neustadt am Rübenberge Projektpartner. (www.umsicht.fraunhofer.de, 9.5.23)
Der Weg der Schweiz zum Netto-Null-Ziel Null Treibhausgas-Emissionen ab 2050: Dieses ambitionierte Ziel schafft die Schweiz nur, wenn Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft gemeinsam darauf hinarbeiten. Mit dem Swiss Center of Excellence on Net-Zero Emissions (SCENE) bündeln die sechs Institutionen des ETH-Bereichs mit dem PSI als Leading House ihre Expertise, um die Dekarbonisierung des Landes zu unterstützen. (www.admin.ch, 9.5.23)
Auf Tuchfühlung mit journalistischen Medien Immer mehr junge Erwachsene wenden sich ab von traditionellen journalistischen Medien und konsumieren bevorzugt Social Media. Das Projekt «CheckNews» möchte die Medienkompetenz in Schulen fördern. (www.news.uzh.ch, 9.5.23)
Brunner: Verbot der geologischen CO2-Speicherung überdenken Ob das Erreichen der österreichischen Klimaziele ohne Speicherung und Wiederverwertung von CO2 überhaupt möglich ist, sei unsicher, sagte Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) gestern bei einer Expertendiskussion im Finanzministerium. | Laut internen Analysen seines Ministeriums müssten jährlich fünf bis zehn Mio. Tonnen CO2 eingespeichert werden. Dazu müsste auch das geltende Verbot der geologischen CO2-Speicherung in Österreich aufgehoben werden. (orf.at, 8.5.23)
Nationaler Aktionsplan für die Sicherheit von Medienschaffenden Das BAKOM hat mit der Medienbranche einen nationalen Aktionsplan (NAP) zur Sicherheit von Medienschaffenden in der Schweiz erarbeitet. investigativ.ch war daran beteiligt. (investigativ.ch, 8.5.23)
OECD macht Deutschland Beine Deutschland muss das Tempo beim Klimaschutz deutlich anziehen, fordert die OECD. Lobende Worte findet sie für Klimaanpassung und natürlichen Klimaschutz. (www.klimareporter.de, 8.5.23)
Heat Waves Fueled by Climate Change Topple Records around the Globe High temperature records have been set from Portugal to Thailand as heat waves fueled by climate change have arrived early this spring (www.scientificamerican.com, 8.5.23)
Reparatur von Elektrogeräten Es ist relativ kompliziert, seine eigenen Geräte zu reparieren bzw. reparieren zu lassen. Mit dem „Recht auf Reparatur soll nun eine Vereinfachung her. (www.umweltnetz-schweiz.ch, 8.5.23)
Der „Hidden Champion“ der Energiewende – Warum wir über Batteriespeichersysteme sprechen und wo wir sie jetzt bauen müssen Batteriespeichersysteme im großen Maßstab sind der "Hidden Champion" der Energiewende und eine kritische Säule der Ökostromerzeugung: Sie bieten die für das neue Stromsystem wichtige Flexibilität. Unsere aktuelle Marktbewertung zeigt, wo Batteriespeicher in den kommenden Jahren besonders benötigt werden. (www.pv-magazine.de, 8.5.23)
VKU veröffentlicht Positionspapier zu Wasserstoff Für den Kommunalverband VKU ist bei der Umsetzung der Wärmewende Technologieoffenheit eine Grundvoraussetzung. (www.energie-und-management.de, 8.5.23)
Leibniz-Gemeinschaft: Podcast „Tonspur Wissen“: Dialekte Lange Zeit verpönt, nun wieder salonfähig: Dialekte. Warum sind sie so wichtig, und warum brauchen wir dennoch auch die Standardsprache? (www.leibniz-gemeinschaft.de, 8.5.23)
Keinen energiepolitischen Too Big to Fail Alexander Keberle ist Geschäftsleitungsmitglied bei economiesuisse und verantwortlich für die Themen Infrastruktur, Energie & Umwelt. Er gibt im Interview Aufschluss, wie wichtig Solarenergie in Zukunft sein wird. Nau.ch: Wie positioniert sich die economiesuisse gegenüber Solarenergie? (www.economiesuisse.ch, 8.5.23)
Brichet 2003. Kundenbefragung (1298 Personen) in den französischen Städten Dijon, Grenoble, Lille, Nantes, Salon-de- Provence und Straßburg Autofahrer geben zwar pro Einkauf in Einzelhandelsgeschäften mehr Geld aus als ÖPNV-Nutzer, Fahrradfahrer und Fußgänger. Doch die letzten drei Gruppen gehen öfter einkaufen. Das heißt unter dem Strich: Auf die Woche gesehen machen die Händler mit Autofahrern den geringsten, mit Fußgängern den höchsten Umsatz. (www.heise.de, 8.5.23)
Gibt's bald Wasserstoff aus Solarzellen? Wer heute grünen Wasserstoff produzieren will, muss zuerst grünen Strom produzieren. Und dann diesen mittels Elektrolyseanlagen in Wasserstoff umwandeln. Doch jetzt verspricht uns ein Unternehmen einen bisher nicht vorstellbaren Durchbruch auf diesem Feld: Relativ umweltfreundliche Solarzellen sollen nicht mehr Strom, sondern direkt Wasserstoff produzieren. (www.workzeitung.ch, 8.5.23)
Gegenvorschlag zur «Berner Solar-Initiative» Eine Solaranlage auf jedes Dach: Mit dieser Forderung hat ein Initiativ-Komitee 2021 die «Berner Solar-Initiative» lanciert. Der Regierungsrat unterstützt die Stossrichtung der Initiative. Doch die Solarpflicht für bestehende Bauten geht ihm zu weit: Sie soll nur gelten, wenn Dachflächen saniert werden. (www.be.ch, 8.5.23)
KLIMAGERECHTIGKEIT Schwarze Feminismen und Klimakrise: Leitfaden für die Transformation Mehrfach diskriminierte Menschen werden in der Klimadebatte meist nicht gehört. Denn die Klimabewegung kämpft für Klimaschutz, aber nicht unbedingt für Klimagerechtigkeit. Das ist ein Fehler, denn ohne das Wissen der Marginalisierten, wird der herbeigesehnte Wandel nicht kommen. Von Sheena Anderson aus der politischen ökologie 172. (www.oekom.de, 8.5.23)
Kolumne von Benjamin Schmid: «Nachhaltigkeit darf kein Luxus sein» In der Kolumne berichten Exponenten der Branche über das, was sie bewegt. Benjamin Schmid, Geschäftsführer Ziegelindustrie Schweiz, beschäftigt sich mit Nachhaltigkeit in Bezug auf Baumaterialien und den Beitrag, den Schweizer Ziegeleien dazu leisten. (www.baublatt.ch, 8.5.23)
EU-Forscher schlagen neue Methode zur Berechnung des CO2-Fußabdrucks von Solarmodulen vor Wissenschaftler, die mit der Europäischen Kommission zusammenarbeiten, haben eine neue Methode zur Berechnung des CO2-Fußabdrucks von Photovoltaik-Modulen entwickelt. Sie kann in Verbindung mit den Ökodesign-Verordnungen der Europäischen Union verwendet werden. (www.pv-magazine.de, 8.5.23)
Video: Wachstum vs. Energiewende Der Luftverkehr ist klimaschädlich, aber unverzichtbar für die Weltwirtschaft. Lassen sich Klimaschutz und Wirtschaft überhaupt vereinbaren? Mit dieser Frage befasst sich auch der OECD-Wirtschaftsbericht, der heute vorgestellt wird. | Sind #Wirtschaftswachstum & #Klimaschutz vereinbar? Ökonom Ulrich Petschow erklärt im @ardmoma, dass eine Entkopplung von Wachstum & Treibhausgasemissionen kaum möglich ist. Wir müssen heute beginnen, statt auf neue Tech @ioew_de (www.daserste.de, 8.5.23)
Streit in der EU um Atomkraft Besser informiert oder schlicht borniert? Die Debatte um Atomkraft wird mit Verve geführt. Eine gewisse Ambivalenz gilt es in Europa auszuhalten. (www.ipg-journal.de, 8.5.23)
Wanderzeiten: In Graubünden muss man sportlich unterwegs sein Heute gibt es eine einheitliche Formel, um die Marschzeiten auf Schweizer Wanderwegen zu berechnen. Doch wer in Graubünden wandern geht, muss sportlicher unterwegs sein als in anderen Schweizer Bergregionen. (www.nzz.ch, 8.5.23)
"Dem Kommunalen Klimapakt sind bereits 100 Kommunen beigetreten" Bündnis für mehr Klimaschutz und die Bewältigung der Folgen des Klimawandels - Dem Kommunalen Klimapakt (KKP) gehören inzwischen 92 Prozent aller kreisfreien Städte an (www.eco-world.de, 8.5.23)
Klimaschutz: Aus alten Öl- und Gasquellen sprudelt Methan ins Meer Eigentlich sollten Bohrlöcher für Erdöl und Erdgas bei ihrer Stilllegung gut versiegelt werden. Doch das geschieht zumindest in den USA nur nachlässig. (www.sueddeutsche.de, 8.5.23)
Energiewende: "Wir müssen den Stromverbrauch intelligent steuern" Bald sollen Millionen Wärmepumpen Deutschland heizen, Millionen E-Autos über die Straßen fahren. Doch wie viel Strom hält das Netz aus? Ein Gespräch mit dem Energieökonomen Lion Hirth. (www.sueddeutsche.de, 8.5.23)
CO2-Ausstoß: Deutschland soll dreimal schneller reduzieren Deutschland will bis 2045 klimaneutral werden, doch der Weg dorthin ist steinig und politisch umstritten. Die Industriestaaten-Organisation OECD drückt aufs Tempo. (www.dw.com, 8.5.23)
Auffälliger Preisverfall: Plötzlich ist Diesel wieder günstiger als Benzin An der Tankstelle kostet Diesel jetzt weniger als 1,60 Euro je Liter. Dafür finden sich mehrere Gründe. Ein Punkt: „Die Branche hat sich verkalkuliert.“ (www.faz.net, 8.5.23)
Raaberbahn-Züge sparen Strom durch „Schlafmodus“ Die Raaberbahn setzt weiter auf klimaschonende Maßnahmen. Durch eine neue Soft- und Hardware brauchen über Nacht abgestellte Ventus-Garnituren künftig deutlich weniger Energie. (www.krone.at, 8.5.23)
Jedes zehnte Mädchen nutzt Social Media auf problematische Weise Viele Schweizer Jugendliche sind laut Studie täglich online. Sie zeigt, wo die Nutzung problematischer geworden ist. (www.srf.ch, 8.5.23)
ERKLÄRT - Was das Klimaschutzgesetz bringen soll Die Schweiz stimmt am 18. Juni über den indirekten Gegenvorschlag zur Gletscherinitiative ab. Ziel ist ein klimaneutrales Land bis 2050. Dazu sollen Hausbesitzer beim Ersatz ihrer fossilen Heizungen zusätzlich subventioniert und Unternehmen finanziell unterstützt werden. (www.nzz.ch, 8.5.23)
OECD fordert niedrigere Steuern und Subventionen Deutschland hat seine Emissionen schon deutlich stärker gesenkt als andere Länder. Das umstrittene Heizungsgesetz von Robert Habeck könnte nun später greifen. (www.faz.net, 8.5.23)
To decarbonize the grid, we need extraordinary power storage. This new device gets us closer. With no moving parts, the solar cell-like device generates heat from electricity with a record-breaking efficiency higher than that of steam turbines @AnthropoceneMag (www.anthropocenemagazine.org, 8.5.23)
Wieso 14.000 aktive Öl- und Gasquellen im Golf von Mexiko unverschlossen sind Weil aus alten Erdöl- und Erdgas-Bohrlöchern über Jahrzehnte Methan und giftige Stoffe strömen können, sollen die Unternehmen sie sicher versiegeln. Doch besonders eilig haben es Firmen wie Total, Chevron oder Exxon Mobil der US-Öl- und Gasindustrie nicht. Kommen sie damit durch? (www.welt.de, 8.5.23)
Niedersachsen plädiert für Verschiebung der Heizungspläne bis 2027 Niedersachsen und Bremen wollen das neue Heizungsgesetz in seiner jetzigen Form nicht umsetzen. Das Vorhaben sei bis 2024 nicht zu erreichen, sagt Niedersachsens Wirtschaftsminister Olaf Lies. Er kritisiert vor allem die Ausnahme für Menschen ab 80 Jahren. (www.welt.de, 8.5.23)
Keine Lust auf Karriere: «Einstellung zum Beruf sehr konservativ» Eine neue Studie zeigt Verblüffendes: Viele Studentinnen wollen keine Karriere, sondern einen erfolgreichen Mann. (www.srf.ch, 8.5.23)
Jubiläums-Airbus auf den Namen «Viamala» getauft Die Tourismusregion Viamala hat mit ihrem Bewerbungsvideo den Wettbewerb der Fluggesellschaft gewonnen. Eines der Airbus-Flugzeuge ist zum Geburtstag der Swiss danach benannt worden. (www.persoenlich.com, 8.5.23)
Ausbau der Windkraft: Schwertransporte sollen erleichtert werden Die Industrie ächzt unter langen Genehmigungsverfahren und hohen Auflagen. Das Bundesverkehrsministerium will das jetzt ändern – auch der Windkraft zuliebe. (www.faz.net, 8.5.23)
OECD mahnt mehr Tempo bei Klimaschutz in Deutschland an Deutschland senkt die Emissionen aus Sicht der Industrieländer-Organisation OECD viel zu langsam, um die geplante Klimaneutralität bis 2045 zu erreichen. Konjunkturell sieht sie das Land weiter auf Wachstumskurs. Von: .[mehr] (www.tagesschau.de, 8.5.23)
Klimakrise: OECD fordert Deutschland zu mehr Anstrengungen bei Klimazielen auf Vor allem im Verkehrssektor tut Deutschland laut OECD zu wenig für den Klimaschutz. Robert Habeck räumt ein, man sei bei dem Thema bisher "zu langsam" gewesen. (www.zeit.de, 8.5.23)
Cloud: Europäische Alternative zu US-Konzernen - Unigrid Foundation - Cloud: Europäische Alternative zu US-Konzernen - - Die schwedische Unigrid-Stiftung hat eine neue Cloudlösung auf Blockchain-Basis vorgestellt. - - - - (www.computerworld.ch, 8.5.23)
Heizen wir bald mit Wasserstoff? Wer auf Wasserstoff setzen will, muss mutig sein – und bekommt von Robert Habeck noch Steine in den Weg gelegt. Ein Blick auf die geplanten Auflagen, den Stand der Dinge beim Wasserstoff und ein vielversprechendes Pilotprojekt. (www.faz.net, 8.5.23)
Schweden: Biosprit in Treibstoffen wird reduziert Schwedens Regierung reduziert den Anteil von Biosprit bei Diesel und Benzin. Damit sollen die Preise für Treibstoff gesenkt und die Bürgerinnen sowie Bürger entlastet werden. Ab Anfang 2024 werden sechs Prozent Biosprit vorgeschrieben, bisher waren es 30,5 Prozent in Diesel und 7,8 Prozent in Benzin. (www.krone.at, 8.5.23)
Alpine Solar-Grossanlage «Ovra Solara Magriel» in den Startblöcken Axpo baut oberhalb von Disentis eine 10 MW-Solaranlage. Sie soll künftig die Bergbahnen im Skigebiet Disentis vollständig mit grünem Strom versorgen. Damit bringt Axpo die im Herbst lancierte Solaroffensive zügig voran und macht vorwärts beim Zubau des dringend nötigen Winterstroms. (www.axpo.com, 8.5.23)
Wie plant man Velowege richtig? Neuer Leitfaden zeigt wie. Separate Velospuren, eigene Velorouten, neue Veloparkplätze: Einiges wurde in den letzten Jahren zwar schon freiwillig getan, um das Velofahren attraktiv zu machen. Seit Anfang 2023 verpflichtet das neue Veloweggesetz Bund, Kantone und Gemeinden nun, für sichere und bessere Velowege zu sorgen. Hilfestellung bietet der neue Velo-Guide, der von EnergieSchweiz, dem Programm des Bundesamts für Energie für erneuerbare Energien und Energieeffizienz, unterstützt wurde. Es ist ein Handbuch mit vielen Tipps zur Förderung des Veloverkehrs. | Velofahren wird in der Schweiz immer beliebter. Das zeigt unter anderem der Boom bei den E-Bikes. Doch nach wie vor wird das Velo bei kurzen Strecken (von 3,1 bis 5 km) weniger oft benutzt als in anderen Ländern. Schweizweit wurden 2021 nur 17% dieser Kurzdistanzen mit dem Velo zurückgelegt … | Guide Vélo von OUVEMA (Observatoire universitaire du vélo et des mobilités actives) (energeiaplus.com, 8.5.23)
Das sind die 8 grössten Zeitfresser unserer Gegenwart Zeit ist Geld, das wissen wir. Und doch haben wir wohl noch nie so viel davon verschwendet wie heutzutage — also von der Zeit, nicht vom Geld. Aber so oder anders, hier kommen unsere Top 8 und eine Kleinigkeit, die viel schneller geht als du denkst. | Social Media | Meetings | Steuererklärung | Aufschieberitis | Auto | Tipps für Kinderbetreuung | Serien/Staffeln | Unordnung (www.watson.ch, 8.5.23)
Der Fall Graichen, die Medien und die Wissenschaft Ob Staatssekretär Graichen wegen der Trauzeugen-Affäre gehen muss, ist nicht entscheidend. Die Energiewende braucht so oder so einen politischen Neustart. (www.klimareporter.de, 8.5.23)
STUDIE: Virtuelle Kraftwerke sind DIE Gamechanger - Zusammenschluss vieler Prosumer spart Geld und Ressourcen (oekonews.at, 8.5.23)
Klimawandel: Anpassung allein genügt nicht! – infosperber Erreichen wir die Uno-Klimaziele? Die Skepsis steigt. Sollen wir uns anpassen? Die Städte begrünen? Ja, aber es wird nicht reichen. | … Greifen die Schweiz und andere reiche Staaten diesen Ländern nicht direkt und massiv unter die Arme, wird das Klima in Zukunft zu einer starken Zunahme der Migrationsströme beitragen. Wer sich gegen klimaschonende Massnahmen wie das neue Klimaschutzgesetz wendet, trägt folglich indirekt zur Steigerung der bereits jetzt sehr grossen Migrationsströme bei. || Heinz Wanner ist Klimatologe. Er war am vierten und fünften Sachstandsbericht des UN-Klimarats IPCC beteiligt. Der Autor war Professor am Geographischen Institut der Universität Bern und ist Seniorwissenschaftler am Oeschger-Zentrum für Klimaforschung der Berner Universität. Er leitete von 2001 bis 2007 den Nationalen Forschungsschwerpunkt Klima der Schweiz, war Co-Vorsitzender des internationalen Past Global Changes Programms PAGES und bis 2015 Mitglied des UNO-Klimarates IPCC. (www.infosperber.ch, 8.5.23)
Pro Velo fährt ohne ‹Velojournal› weiter Rund 40 Regionalverbände mit über 40'000 Mitgliedern gehören dem nationalen Dachverband für die Interessen der Velofahrer:innen, Pro Velo Schweiz, an. Alle Deutschschweizer Mitglieder von Pro Velo erhalten das ‹Velojournal›, das sechsmal jährlich erscheint — allerdings nicht mehr lange: Pro Velo gibt künftig ein eigenes Magazin heraus. | Und was sagt ‹Velojournal›-Chef Pete Mijnssen zu diesem ‹Jubiläumsgeschenk›? Er hält auf Anfrage erst mal fest, die jahrzehntelangen Verträge seien noch nicht gekündigt, und die Regionalseiten seien in den 20 Franken pro Mitglied inbegriffen (das Jahresabo des ‹Velojournals› kostet 60 Franken). Die Sichtbarkeit sei «seit 30 Jahren ein Thema», deshalb stehe heute das Label «Pro Velo» auch auf der Front des ‹Velojournals› … (www.pszeitung.ch, 8.5.23)
Wie funktioniert Solarenergie aus dem All? Seit mehr als einem halben Jahrhundert gibt es die Idee, Sonnenenergie gleich im All einzufangen, sie zu bündeln und als Strahl zur Erde zu schicken. Nun findet erstmals ein Praxistest statt. Von Guido Meyer. Von: Guido Meyer, NDR.[mehr] (www.tagesschau.de, 8.5.23)
Kommunale und erneuerbare Fernwärme - das Beste für Berlin Der Angriffskrieg gegen die Ukraine hat die Debatte um die Wärmewende neu entfacht. Westeuropas größtem Fernwärmenetz in Berlin kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. Zeit, dass die Stadt die Wärmeversorgung wieder in die eigene Hand nimmt. (www.energiezukunft.eu, 8.5.23)
Piezoelement revolutioniert Internet der Dinge - IoT - Piezoelement revolutioniert Internet der Dinge - - Vom Herzschrittmacher bis zum Flugzeug, ein verzerrter Kristall könnte Strom in ausreichender Menge liefern, um die Nutzung des IoT massiv nachhaltiger und günstiger zu machen. - - - - (www.computerworld.ch, 8.5.23)
Wer auf Gott schwört, ist vor Gericht glaubwürdiger In Ländern wie Großbritannien, Australien, Irland und den USA können Angeklagte und Zeugen vor Gericht wählen, ob sie ihre Aussage durch einen Eid mit Gottesbezug oder durch eine säkulare Formel bekräftigen. Obwohl juristisch beide Versionen gleichwertig sind, schätzen Geschworene Aussagen unter der religiösen Eidesformel als glaubwürdiger ein, wie eine aktuelle britische Studie belegt. (hpd.de, 8.5.23)
Einzelhändler in Vororten profitieren von Homeoffice Der Trend zum Homeoffice belastet Einzelhändler in den Stadtzentren. In Wohngebieten und Vororten haben die Ausgaben für privaten Konsum dagegen stark zugenommen, wie eine Studie des ifo-Instituts zeigt. Von: .[mehr] (www.tagesschau.de, 8.5.23)
Die zunehmend unfreie Presse Die Pressefreiheit ist fast weltweit im Schrumpfen begriffen. Diverse politische, wirtschaftliche, gesellschaftliche und technische Entwicklungen setzen Medien immer stärker zu. Ist aber die Presse bedroht, krankt auch die Demokratie. - (www.journal21.ch, 8.5.23)
Sprengt die Alpen! Jammern, Leiden, Suhlen: Die Stabilität der Schweiz weckt seit Generationen auch negative Reaktionen. Manche spielten mit dem Gedanken, die Alpen zu sprengen. Andere glaubten, die Sicherheit sei Gift für Kunst. Aber vielleicht schafft die Langweile auch Reibungsfläche? Im Film "Der Dritte Mann" sagt Orson Welles' Charakter, dass Italien unter den Borgias "Terror, Mord und Blutvergiessen" erlebt und dabei "Michelangelo, Leonardo da Vinci und die Renaissance" hervorgebracht habe. In der Schweiz hingegen hätten langer Friede und "brüderliche Liebe" bloss die "Kuckucksuhr" hervorgebracht. Nicht mal die Kuckucksuhr In Wahrheit ist nicht mal die Kuckucksuhr aus der Schweiz, doch die Schweiz funktioniert weitgehend verlässlich wie ein Uhrwerk. Sie ist ein kleines Land und als solches oft abseits des Weltgeschehens. Daran haben sich Intellektuelle, Künstler:innen und die bewegte Jugend in der Schweiz immer wieder abgearbeitet. Sie empfanden das Land "als Museum, als europäischen... (www.swissinfo.ch, 8.5.23)
In der #Atomdebatte gelten die Deutschen als ideologisch festgefahren. Warum dieses Vorurteil zu bedauern ist und warum #Atomkraft trotzdem nicht der Heilsbringer der #Energiewende wird erklärt @ClaudiaDetsch im @IPGJournal. @IPGJournal (www.ipg-journal.de, 8.5.23)
Erst dämmen, dann Wärmepumpe installieren Gute Dämmung senkt Heizenergiebedarf - Eine Wärmepumpe arbeitet vor allem dann effizient, wenn die Vorlauftemperatur möglichst niedrig und die sogenannte Jahresarbeitszahl (JAZ) möglichst hoch ist. „Insbesondere in Häusern, die noch vor der ersten Wärmeschutzverordnung 1977 gebaut wurden und nicht oder nur unzureichend nachgedämmt wurden, benötigt man üblicherweise sehr hohe Vorlauftemperaturen, um die Innenräume ausreichend zu beheizen. Das gilt aber häufig auch für Gebäude, die bis 1995 errichtet wurden“, erklärt Dr. Thomas Tenzler, Geschäftsführer des FMI Fachverband Mineralwolleindustrie. - Flächenheizsysteme wie Fußbodenheizungen können zwar helfen, die Energieabgabe an die Räume zu verbessern und damit die Vorlauftemperaturen abzusenken, aber: Je mehr Heizenergie ein Raum über schlecht gedämmte, undichte Außenflächen verliert, desto mehr Energie wird benötigt, um ihn zu heizen. Eine Wärmepumpe arbeitet also nur sparsam, wenn vorab die Gebäudehülle energetisch verbessert ist. „Eine Dämmung mit Mineralwolle, sprich Glas- oder Steinwolle, kann den Heizenergiebedarf deutlich absenken. Durch diese Verbesserungen ist es meist möglich, eine kleiner dimensionierte Wärmepumpe einzubauen“, so Tenzler. Die Dämmung sorgt für einen be >| (www.enbausa.de, 8.5.23)
Kohleausbaustopp in Indien: Keine neuen Kraftwerke Indien will verstärkt in die Energiewende investieren. Langfristig soll das Land von Kohle, Erdöl und Erdgas wegkommen. mehr... (taz.de, 8.5.23)
ABB arbeitet an grossem europäischen Wasserstoff-Projekt mit - Industrie - ABB arbeitet an grossem europäischen Wasserstoff-Projekt mit - - Der Technologiekonzern ABB ist Partner in einem europäischen Projekt zur Nutzung von Windstrom für die Produktion von erneuerbarem Wasserstoff. Dabei soll eine Windanlage in das Energiesystem zur Produktion von erneuerbarem Wasserstoff integriert werden. - - - - (www.computerworld.ch, 8.5.23)
Deutschlands Solarstadt-Ranking 2023 In einer Studie wurden über eine Million Eintragungen neuer Solaranlagen der letzten fünf Jahre im Marktstammdatenregister ermittelt und miteinander verglichen. In Paderborn, Gütersloh und Oldenburg sind die Einwohner demnach besonders solaraffin. (www.energiezukunft.eu, 8.5.23)
Elektromobilität: Das Dilemma des elektrischen Carsharings Die Bundesregierung will, dass Carsharingautos ganz schnell elektrisch werden. Einige Unternehmen in der Branche stellt das vor existenzielle Herausforderungen. (www.zeit.de, 8.5.23)
Jura: Demonstration gegen Geothermie-Projekt In Haute-Sorne haben am Sonntag rund tausend Menschen gegen das dort geplante Geothermie-Projekt demonstriert. (www.srf.ch, 8.5.23)
Beim Klimaschutzgesetz sind Hauseigentümer nicht gleich Hauseigentümer «Willkürlich starre Zielvorgaben» oder «sinnvolle Begleitung»? Die Hauseigentümerverbände der Deutsch- und der Westschweiz sind sich vor der Abstimmung vom Juni gar nicht einig – nicht zum ersten Mal. (www.nzz.ch, 8.5.23)
Die toxische Ideen-Saat der deutschen Demokratieverächter aus den 1920er Jahre geht nun in Putins Russland auf Auf dem Boden der Weltkriegsniederlage entfaltete sich in Deutschland nach 1918 ein antiwestliches Gebräu aus Nationalismus und Ressentiment. Russland wurde zur Utopie von Fortschrittsgegnern und der Westen zum Inbild der Dekadenz. (www.nzz.ch, 8.5.23)
Fliegerkaserne Payerne: Sanierte Mehrzweckhalle wird mit dem Label «Schweizer Holz» sowie «Minergie-Standard» ausgezeichnet Der Dachverband Holz Schweiz hat Anfang Mai 2023 die Mehrzweckhalle der Fliegerkaserne in Payerne mit dem Label «Schweizer Holz» ausgezeichnet. Bis auf die verstärkte Trägerkonstruktion aus Stahl, besteht der Aufbau vollständig aus Holz mit Schweizer Herkunft. Zusätzlich konnte armasuisse Immobilien auch das Zertifikat für den Minergie-Standard für den nachhaltig sanierten Bau in Empfang nehmen. (www.admin.ch, 8.5.23)
Laderoboter per App rufen: So werden reguläre Parkplätze zur Stromtankstelle Wo werden unsere E-Autos in Zukunft tanken? Jeden regulären Parkplatz mit einer stationären Ladestation auszustatten, ist ein Mammutprojekt, das sich in den nächsten paar Jahren nicht realisieren lässt. Trotzdem soll das gemütliche Tanken während des Parkens keine Utopie bleiben, sondern zum normalen Alltag werden. Mit Hilfe von Laderobotern lässt sich der Plan realisieren. Ein Start-up aus Seattle schmeißt dafür seinen Hut in den Ring. (www.trendsderzukunft.de, 7.5.23)
Warum das Wetter Kopfschmerzen bereiten kann Der Kopf drückt, der Kreislauf schwächelt und man fühlt sich einfach unwohl. Schuld daran ist oft das Wetter. (www.watson.ch, 7.5.23)
Kraftstoff der sozialen Medien: Verteilungskampf im Online-Werbemarkt Mehrere Schocks beuteln die Onlinewerbung. Künstliche Intelligenz soll die Misere richten. Aber das greift zu kurz. (www.faz.net, 7.5.23)
Letzte Generation: Die fünf Probleme mit einem Klimagesellschaftsrat Die Letzte Generation will mit einem Gremium aus gelosten Bürgerinnen und Bürgern die Klimapolitik beschleunigen. Wenn sie sich da mal nicht zu viel erhofft. (www.zeit.de, 7.5.23)
Naturzerstörung: »Können nicht warten, bis der Kapitalismus abgeschafft ist« »Erdüberlastungstag« 2023: BRD lebt seit 4. Mai auf Kosten des globalen Südens und nächster Generationen. Ein Gespräch mit Julius Neu vom entwicklungspolitischen Inkota-Netzwerk. (www.jungewelt.de, 7.5.23)
Aus Leserbriefen an die Redaktion »Politiker sind sich nicht zu schade, den Klimawandel als Lippenbekenntnis herumzutragen, stellen jedoch auf Durchzug, wenn es darum geht, es mit Leben zu erfüllen. « (www.jungewelt.de, 7.5.23)
Quaschning erklärt: Energiespeicher Einige sagen, die Energiewende kann nicht klappen, weil Photovoltaik und Windkraft schwanken. Doch, das geht: Wir müssen Speicher bauen und wissen auch, welche. (www.klimareporter.de, 7.5.23)
Die Natur braucht Unterschriften! Eine breite Allianz von Organisationen setzt sich aktuell dafür ein, dass der Ständerat auf den indirekten Gegenvorschlag zur Biodiversitätsinitiative eintritt. Der Handlungsbedarf ist anerkannt. Der indirekte Gegenvorschlag ermöglicht eine rasche Sicherung unserer bedrohten Lebensgrundlagen. Doch er steht auf der Kippe, weil die Umweltkommission des Ständerates ihn nicht unterstützt. Unterschreiben auch Sie den Appell, denn eine gesunde und vielfältige Natur ist unsere Lebensgrundlage. (www.darksky.ch, 7.5.23)
Brief von Julian Assange an den gekrönten Charles III WikiLeaks-Gründer Julian Assange schmort seit 2019 in einem Londoner Gefängnis und befürchtet eine Auslieferung in die USA. | Red. Auf declassifiedUK veröffentlichte Julian Assange am 5. Mai einen offenen Brief an König Charles III, den wir hier dokumentieren. (www.infosperber.ch, 7.5.23)
Kein Kredit für LNG, wertvolle kleine Solaranlagen und Wissings Klima-Rolle Scholz' Ankündigungen zur beschleunigten Energiewende sind weniger glaubwürdig, solange er Gasfelder im Ausland anwirbt, sagt Aysel Osmanoglu von der GLS Bank. (www.klimareporter.de, 7.5.23)
Naturschutz: „Viele Arten verschwinden ohne großen Wirbel, schleichend und unauffällig“ | Wieso die Rückkehr der Bären und Wölfe aus Artenschutz-Sicht fantastisch ist In Italien gibt es Braunbären, gleichzeitig sind eine Million Arten vom Aussterben bedroht. Eine Biologin und Professorin für Ökologie erklärt, wieso viele Arten unauffällig verschwinden und wieso dem Artenschutz eine Art Greta Thurnberg guttun würde. (to.welt.de, 7.5.23)
Umweltzerstörung | Klimawandel und Gesundheit: Kranke Erde, kranker Mensch Gesundheitsressourcen werden auch durch toxische Geschäftsmodelle gefährdet (www.nd-aktuell.de, 7.5.23)
Ein Tschernobyl reicht Die Regierungen in Moskau und Kiew müssen dringend eine Vereinbarung schließen, die das AKW Saporischschja vor Angriffen schützt, alle anderen Erwägungen sollten zurückstehen. Ein Tschernobyl in Europa war genug. - (www.klimareporter.de, 7.5.23)
Was es kostet, wenn Ladegeräte angesteckt bleiben Wenn das Smartphone nach Strom schreit, sorgt das bei vielen Nutzern für Stress. Und damit der Smartphone-Akku ja nicht vollständig entleert wird, haben die meisten von ihnen „Smartphone-Tankstellen“ in der Wohnung - stets mit dem Stromnetz verbundene Handyladegeräte, an denen jederzeit Strom getankt werden kann. Allerdings ziehen sie auch dann Strom aus der Steckdose, wenn überhaupt kein Gerät daran aufgeladen wird. (www.krone.at, 7.5.23)
Strompreise: Warum die grüne Wende mehr Wettbewerb braucht Robert Habecks größtes Problem lautet nicht Vetternwirtschaft, sondern: Strom. Hier geht der Minister eine viel zu riskante Wette ein. (www.sueddeutsche.de, 7.5.23)
Migration: Die Entgrünung der Grünen Dem Abschied der Partei vom Pazifismus folgt nun die Abkehr vom Flüchtlingsschutz. Was kommt als Nächstes? Der Rückzug aus einer konsequenten Klimapolitik? (www.sueddeutsche.de, 7.5.23)
Materialforscher Züttel verteidigt heute in der @sonntagszeitung seine Energiestudie, die die #SVP im Kampf gegen das #KlimaschutzGesetz missbraucht & die von Energiesystem-Fachleuten harsch kritisiert wurde. @mahaenggi (www.tagesanzeiger.ch, 7.5.23)
Aussagen Züttel vielfach falsch: Potential Fotovoltaik auf Dächern/Fassaden 67 TWh, ca. 3 Mal heutige AKW. Speicher bereits 9 TWh, Plus 2 TWh reichen weit. Zubau CH-Strom voll im Gang, bis 2035 plus 35 TWh gemäss Parlament. @meierrrr (energie-wende-ja.com, 7.5.23)
Habeck für soziale Staffelung durch Besteuerung der Förderung Erst fördern, dann besteuern. Dafür spricht sich Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) aus, geht es um die Förderung klimafreundlicher Heizungen. Der Städte- und Gemeindebund kritisiert, die Kommunen seien von Förderungen bislang ausgeschlossen. (www.welt.de, 7.5.23)
Nachhaltiges Gärtnern: Machen Sie sich keine Illusionen Machen Sie sich keine Illusionen, mahnt unser Autor: Ein blühender Garten bedarf minutiöser Planung und einer ganzen Menge Herzblut. Warum er das unbedingt wert ist. (www.zeit.de, 7.5.23)
Teures Erdgas darf Strompreis nicht mehr bestimmen Das Merit-Order-Prinzip, bei dem - wie im Herbst des Vorjahres leidvoll erlebt - letztlich das teuerste Kraftwerk, meistens mit Gas betrieben, den Strompreis komplett bestimmt, soll bestehen bleiben, meint die EU-Kommission gerade. Da hat Oberösterreichs SPÖ-Energiesprecher Thomas Antlinger aber etwas dagegen, und er hofft, andere Landtagsfraktionen auch. (www.krone.at, 7.5.23)
Letzte Generation: Klimaaktivisten schmieren erneut Farbe auf Grundgesetz-Denkmal Mit "blutroten Handabdrücken" kritisiert die Letzte Generation die Klimapolitik der Bundesregierung. Ort der Aktion ist erneut das Berliner Grundgesetz-Denkmal. (www.zeit.de, 7.5.23)
Bundeskanzler in Afrika: Scholz beim „Klimachampion“ In Kenia besucht der Kanzler Afrikas größtes Erdwärmekraftwerk. Von dort könnte in Zukunft grüner Wasserstoff für Deutschland kommen. mehr... (taz.de, 7.5.23)
Heizungstauschgesetz kostet Kommunen 8 Milliarden Euro Hunderttausende kommunale Gebäude, wie Schulen oder Sporthallen, heizen oft noch mit Öl. Vom geplanten Gebäudeenergiegesetz sind auch sie betroffen. Laut Gerd Landsberg, Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, drohen den Kommunen deswegen Milliardenkosten. (www.welt.de, 7.5.23)
Love Politics: Sie wollen an die Macht Immer weniger Menschen tun sich Politik als Beruf an – ein Risiko für die Demokratie. In Österreich will eine überparteiliche Ausbildung Quereinsteiger begeistern. (www.zeit.de, 7.5.23)
Bäume können Lebensretter sein – sind aber oft Luxusgut für Einwohner Bäume spenden Schatten, über ihre Blätter verdunstet Wasser, sie sind die natürliche Klimaanlage großer Städte. Im Kampf gegen Hitzeinseln tragen Bäume eine überlebenswichtige Rolle. Doch je weniger die Einwohner eines Stadtteils verdienen, desto höheren Temperaturen sind sie ausgesetzt. (www.welt.de, 7.5.23)
Heizungstauschgesetz: Städtebund warnt vor Milliardenkosten durch Heizungstauschgesetz Die Pläne der Koalition könnten Kommunen mit mindestens acht Milliarden Euro belasten, sagt der Städtebund. Er fordert langfristige finanzielle Unterstützung. (www.zeit.de, 7.5.23)
Solaranlagen: Teure Alternative Das Geschäft mit Mietsolaranlagen in Deutschland boomt, besonders Marktführer Enpal profitiert davon. Aber für wen rechnet sich das Modell überhaupt? (www.zeit.de, 7.5.23)
Unsichtbare Arbeit: Was machen eigentlich Human Resources? HR gibt es in fast jeder Firma. Wofür diese zuständig sind, ist für viele ein Rätsel. Spurensuche in drei Unternehmen. (www.srf.ch, 7.5.23)
Bald nur noch eine Nummer? Kurze Geschichte der Job-Entfremdung Immer schneller, immer sinnfreier: ChatGPT und Co. verändern unser Verhältnis zur Arbeit. Was macht das mit der Psyche? (www.srf.ch, 7.5.23)
So ist es. Wie es gelang, einen enormen Wettbewerbsvorteil bei der Solarenergie zu verspielen und wie die fossile Industrie Wirtschaft und Politik unterwanderte, beschreibe ich in meinem neuen Buch #Schockwellen @CKemfert (twitter.com, 7.5.23)
Trockenheit: Landwirte setzen auf hitzeresistente Pflanzen In Trockengebieten im Osten Österreichs verzeichnen Landwirte Ernteeinbußen von bis zu 50 Prozent. Die Anbaugebiete der Sommergerste sind auf ein Viertel geschrumpft. (www.diepresse.com, 7.5.23)
Alternative Energiegewinnung bedrängt den Wald Nachhaltige Energieproduktion braucht mehr Platz als AKW & Co. Die Waldfläche könnte unter Druck kommen, so eine Studie. (www.srf.ch, 7.5.23)
Wir brauchen keine Atomkraftwerke im Land! Ich dachte zuerst, ich höre nicht recht: Hat der wichtigste niederösterreichische Vertreter der Industrie die Entwicklung verschlafen? Jedenfalls machte sich der Präsident der Industriellen-Vereinigung, der Unternehmer Thomas Salzer aus St. Pölten, kürzlich tatsächlich für die Nutzung von Kernenergie stark. (www.krone.at, 7.5.23)
Warum Bürgerräte Deutschland nicht mehr Demokratie bringen würden Der Bundestag will mit drei Gremien das Volk stärker einbeziehen. Der Nutzen ist zweifelhaft, denn das Konzept überzeugt nicht. Dies gilt besonders für den Punkt der «neutralen» Experten und Moderatoren. (www.nzz.ch, 7.5.23)
Zur Kritik an der integrativen Volksschule: «Solche Prozesse dauern lange, und es gibt keine Patentlösung» Kleinere Klassen, mehr Ressourcen, Kleinklassen: Das sind die Forderungen an die Politik und die Ausbildungsstätten für Lehrpersonen, um die Inklusion an der Volksschule zu meistern. Die Verantwortlichen relativieren. (www.tagesanzeiger.ch, 7.5.23)
Regierung Biden verkündet ambitioniertere Elektroauto-Ziele! - Wie schnell der Umbau des Automarktes von statten gehen wird, hängt nicht nur von den Vorlieben der Kunden ab, sondern vor allem von der Infrastruktur. (oekonews.at, 7.5.23)
Verhaltensauffällige Kinder: «Ein Drittel kann kurz vor dem Schulabschluss nicht richtig lesen und schreiben» Frech, respektlos, lernresistent: Ein Lehrer erzählt von seinem Alltag mit Problemschülerinnen und Problemschülern – und warum er von den Eltern keine Unterstützung bekommt. (www.tagesanzeiger.ch, 6.5.23)
Interview zur Abstimmung zum Klimaschutzgesetz: «Energie wird deutlich teurer, wenn wir Erdöl, Erdgas und AKW-Strom ersetzen» Laut ETH-Professor Andras Züttel kann das Klimagesetz kontraproduktiv sein. Der forcierte Umstieg auf Wärmepumpen und E-Autos sei fragwürdig. Der Autor der umfassendsten Studie zur Energiewende gibt der SVP teilweise recht. (www.tagesanzeiger.ch, 6.5.23)
Interview zum Klimaschutzgesetz: «Man kann ein Land durch falsche Entscheidungen ruinieren» Für ETH-Professor Andras Züttel ist der forcierte Umstieg auf Wärmepumpen und E-Autos problematisch. Das Klimaschutzgesetz könne kontraproduktiv sein, sagt der Autor der Energiewende-Studie. (www.tagesanzeiger.ch, 6.5.23)
Raceyard Rennteam der FH Kiel: Elektro-Rennauto ist nachhaltig Studenten der Fachhochschule Kiel bauen einen nachhaltigen Elektro-Rennwagen. Raceyard Rennteam nimmt an Formula Student teil. (www.shz.de, 6.5.23)
Project Canary: Windige Zertifikate für Fracking-Gas Eine Firma, die US-Erdgas als sauber zertifiziert, versagt bei der Erkennung von Lecks, fanden zwei Umweltorganisationen heraus. (www.infosperber.ch, 6.5.23)
Flugzeuge und Schiffe bald nachhaltig? Die EU-Kommission will Schiffe und Flugzeuge in die Taxonomie aufnehmen und damit als nachhaltige Investments labeln. Das sei der "Sargnagel" für die Glaubwürdigkeit der Taxonomie, befürchten Umweltverbände. Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen. (www.forum-csr.net, 6.5.23)
BUNDESGERICHT ENTSCHEIDET Initiative darf klimaschädliches Heizen verbieten Der Staat darf Hauseigentümer verpflichten, fossile Heizungen zu ersetzen — auch wenn diese noch funktionieren. Das Bundesgericht erklärt eine Initiative aus Hochdorf LU für gültig. (www.beobachter.ch, 6.5.23)
Für Kardinal Arborelius ist die Demokratie für die Kirche ein Irrweg Der schwedische Kardinal Andres Arborelius will wie viele gleichgesinnte Geistliche der Kurie das Rad der Zeit zurückdrehen. (www.watson.ch, 6.5.23)
10.000 Schritte pro Tag – nur eine Marketing-Kampagne? 10.000 Schritte pro Tag gehen: Mittlerweile halten sich viele Menschen fast schon religiös an diese Faustregel. Dabei geht sie auf eine Werbekampagne aus dem Jahr 1964 zurück. Hat die Anzahl der Schritte also wirklich einen medizinischen Hintergrund oder handelt es sich nur um einen Marketing-Gag? Die Hintergründe. | Mittlerweile hat sich dank der Welle an Lauf-Anhänger:innen und Tracker-Usern auch die Wissenschaft in den Diskurs begeben. Verschiedene Experimente und Untersuchungen beschäftigen sich mit der optimalen Anzahl der täglich zu absolvierenden Schritte. | Für Lauffaule gibt es dabei keine guten Neuigkeiten: Die japanische Firma hatte gar nicht so unrecht. 10.000 Schritte pro Tag sind auch wissenschaftlich gesehen optimal. | Wie zum Beispiel eine Analyse der University of Massachusetts in Amherst herausfand, sollten Erwachsene bis 60 Jahre zwischen 8.000 und 10.000 Schritte am Tag absolvieren. Menschen ab 60 Jahren können allerdings nach 8.000 Schritten aufhören zu gehen. … (www.basicthinking.de, 6.5.23)
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