Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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23.5.23 (Aktualisierung 23:55)

Gewessler: Förderung für Kreislaufwirtschaft am Bau Laut Umwelt- und Technologieministerin Leonore Gewessler (Grüne) soll die Kreislaufwirtschaft in der Baubranche vorangetrieben werden. Material von Abbruchhäusern könnte für neue Häuser genutzt werden. Gewessler kündigte in Tulln gezielte Förderungen an. (orf.at, 23.5.23)

Sind wir nicht alle ein wenig „gendergaga“? Berlins Bürgermeister Kai Wegner würde gern in der Behördensprache auf das Gendern verzichten. Dann rudert er zurück. Eine Berlin-Posse? (www.freitag.de, 23.5.23)

Neue Swissolar-Roadmap «Solarwärme 2050» Die neue Swissolar-Roadmap «Solarwärme 2050» zeigt: Solarthermie kann künftig rund 10 % des Schweizer Wärmebedarfs decken. Durch die günstige und effiziente Wärmeproduktion im Sommer sowie die direkte und indirekte saisonale Speicherung erhöht die Solarwärme die Verfügbarkeit erneuerbarer Energien im Winter. (www.swissolar.ch, 23.5.23)

Alles auf nachhaltig – neue Buchreihe will Zeichen setzen Die Kirche soll die Zeichen der Zeit erkennen. Deshalb heisst die neue Buchreihe der Katholischen Kirche im Kanton: «Zürcher Zeitzeichen». Jährlich wird fortan ein Themenschwerpunkt gesetzt. Den Auftakt macht am 30. Mai in der Paulus-Akademie der Titel «Von Kloster bis Kommune». (www.zhkath.ch, 23.5.23)

Schriller, teurer Abstimmungskampf: Fake News aus Stäfa in allen Schweizer Briefkästen – wer dahintersteckt Gegner des Klimaschutzgesetzes schicken einen Flyer an sämtliche Haushalte im Land – und machen ein Geheimnis um ihre Identität. Wir lüften es. (www.tagesanzeiger.ch, 23.5.23)

Kommentar: Kalter Krieg um das Heizungsgesetz Habeck könnte die Novelle nun so ändern, dass sie weniger Schrecken verbreitet. Doch vermag er noch über seinen Schatten zu springen? (www.faz.net, 23.5.23)

Balkonkraftwerke sollen privilegiert werden Ob Eigentümer oder Mieter mit Solarmodulen eigene Energie erzeugen können, hängt von der Zustimmung anderer ab. Damit ihr Einbau erleichtert wird, sollen künftig zwischenjährige Video-Eigentümerversammlungen stattfinden können. (www.faz.net, 23.5.23)

Ozone Treaty Delayed Arctic Melting by 15 Years The Montreal Protocol was intended to save Earth's ozone layer, but it also helped slow global warming and delayed the melting of Arctic sea ice (www.scientificamerican.com, 23.5.23)

Grüner Filz: Was Robert Habeck in Wahrheit angerichtet hat Der Vorwurf, Robert Habeck peitsche mit seinen Kumpels eine radikale Heizungspolitik durch, bestätigt sein Selbstbild als konsequenter Klimaschützer. In Vergessenheit gerät, dass er windelweiche Kompromisse mitträgt (www.freitag.de, 23.5.23)

Streit um Heizungsgesetz: Wärmewende erhitzt die Gemüter Das Gesetz zum Heizungstausch kommt diese Woche doch nicht in den Bundestag – weil die FDP nicht mitzieht. Das löst eine kleine Regierungskrise aus. mehr... (taz.de, 23.5.23)

WWF: „Wölfe und Bären als Verbündete sehen!“ Die Abschussverordnung bildet die Grundlage für die „Wolfhatz“ in Tirol. Ende Jänner kündigte der WWF an, rechtlich dagegen vorgehen zu wollen. Das ist bis heute nicht geschehen. Der Wolfsexperte des WWF erläutert die Gründe.  (www.krone.at, 23.5.23)

„Robert Habeck muss an seiner Kommunikation arbeiten“ Robert Habeck steht wegen des Heizungsgesetzes in der Kritik. Seine Kommunikation wirke nicht sehr souverän, sagt Politikberater Christoph Hildebrand. „Aus dem Kommunikationswunder Habeck ist ein Mensch geworden, der immer wieder Kommunikationsdesaster abliefert“, so Hildebrand. (www.welt.de, 23.5.23)

Gesperrte Wanderrouten in Zürich: Am Uetliberg sind Hänge gerutscht Der viele Regen der letzten Wochen hat den Boden am Zürcher Hausberg in Bewegung gesetzt. Einige Wege mussten geschlossen werden. (www.tagesanzeiger.ch, 23.5.23)

Entscheidung des Bundesgerichtshofs: Google muss Fake News entfernen Zum „Recht auf Vergessenwerden“ bei Falschinformationen hat der Bundesgerichtshof entschieden und die Rechtsprechung des EuGH bestätigt. mehr... (taz.de, 23.5.23)

Kommentar: Der Zustand der Ampel ist miserabel  Das Erscheinungsbild, das die Ampelkoalition seit einigen Wochen abliefert, ist miserabel, findet Martin Ganslmeier - der Streit über das Heizungsgesetz sei ein neuer Tiefpunkt. Zeit für ein Machtwort von Bundeskanzler Scholz. Von: Martin Ganslmeier.[mehr] (www.tagesschau.de, 23.5.23)

Heizungsgesetz: Habeck wirft FDP „Wortbruch“ vor Bundeswirtschaftsminister Habeck macht den Liberalen schwere Vorwürfe. Die schießen zurück: Ein „Quick-and-Dirty“-Gesetz zum Heizungstausch wäre verantwortungslos. (www.faz.net, 23.5.23)

„Wir müssen das Gesetz komplett neu auflegen“ Die erste Lesung des neuen Heizungsgesetzes von Robert Habeck wird verschoben. „Ich hoffe, dass wir wieder zurück zur Sachdebatte kommen. Es geht nicht darum, sich wechselseitig irgendwelche Vorwürfe zu machen“, sagt Reinhard Houben, Wirtschaftspolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion. (www.welt.de, 23.5.23)

Digitalisierung: Online-Postfächer für alle Bürger Bund und Länder hatten fünf Jahre Zeit, um ihre Verwaltung zu digitalisieren - und sind krachend gescheitert. Nun will die Regierung mit einem neuen Gesetz die Wende erzwingen. (www.sueddeutsche.de, 23.5.23)

Energiewende: 30 Windräder pro Woche Damit die Klimaziele erreicht werden, muss der Windradneubau verdreifacht werden. Dafür präsentierte Wirtschaftsminister Habeck eine Strategie. mehr... (taz.de, 23.5.23)

Neue Photovoltaik-Anlage für die «St.Galler Solar Community» Die Anlage auf dem Oberstufenschulhaus Zil produziert ab 1. Juli 2023 Solarstrom für die «St.Galler Solar Community». Das Angebot richtet sich an alle St.Gallerinnen und St.Galler, die kein eigenes oder geeignetes Dach für den Bau einer Photovoltaik-Anlage besitzen und dennoch selbst Solarstrom produzieren möchten. (www.stadt.sg.ch, 23.5.23)

Obfelden – Samstagern Swissgrid baut die 150-Kilovolt-Leitung zwischen Samstagern, Thalwil, Waldegg (Zürich) und Obfelden etappenweise auf 220 Kilovolt (kV) aus. Damit stärkt Swissgrid langfristig die Versorgungssicherheit der Stadt Zürich und des linken Zürichseeufers. (www.swissgrid.ch, 23.5.23)

Nicht nur der Klimawandel allein Schwere Überschwemmungen haben in Italien Menschen in den Tod gerissen und Zerstörung angerichtet. Nach dem Schock beginnt nun die Analyse. Versäumnisse der Regierung werden diskutiert. Ein Experte empfiehlt eine Lösung, die politisch schwer zu verkaufen sein wird. (www.welt.de, 23.5.23)

Heizungsgesetz: Auf Kosten der Glaubwürdigkeit Die FDP blockiert das Heizungsgesetz, dem sie im Grundsatz bereits viermal zugestimmt hat. Wenn alle Koalitionspartner sich so verhielten, wäre die Ampel am Ende. (www.zeit.de, 23.5.23)

«Schluss mit Schikanen, Willkür und Hochwohlgeborenheit» – wer fünf Jahre in der Schweiz lebt, soll den roten Pass erhalten Die Schweiz ist stolz auf ihre Demokratie, doch ein Viertel der Bevölkerung ist davon ausgeschlossen. Nun verlangt eine neue Initiative ein Grundrecht auf Einbürgerung. (www.nzz.ch, 23.5.23)

Erhalten und Erneuern Wer den Begriff der Nachhaltigkeit ernst nimmt, muss sich mit der darin enthaltenen Kategorie der Zeitlichkeit auseinandersetzen. Der Kern der Nachhaltigkeit besteht in der Wiederholbarkeit, in der Wiederkehr des Ähnlichen. (www.energiezukunft.eu, 23.5.23)

Anthropozän: Wie der Klimawandel sich auf unser Geschichtsbewusstsein auswirkt Die Epoche nach 1945, lange als goldenes Zeitalter verklärt, leitete nach Auskunft der Umweltgeschichte die katastrophale „Große Beschleunigung“ ein. Was bedeutet das für unser historisches Bewusstsein? (www.faz.net, 23.5.23)

Schweden entwickelt Ladestraße, die E-Autos während der Fahrt lädt - In Schweden nimmt bald eine Ladestraße den Betrieb auf. Sie soll Elektrofahrzeuge während der Fahrt mit Energie versorgen. Erste Pilotprojekte offenbarten bereits das Potenzial der Technologie.  - - Experten gehen in Sachen Klimawandel davon aus, dass wir das sogenannte 1,5 Grad-Ziel bereits in einigen Jahren überschreiten. Daher bleibt das Eliminieren von Emissionen auch weiterhin wichtig. Im Mobilitätssektor erfolgt das etwa durch den kontinuierlichen Umstieg auf Elektromotoren, die Ökostrom als Treibstoff verwenden. - Dennoch ergibt sich durch die heute verfügbare Batterietechnologie ein Problem. Die Kapazität der Energiespeicher reicht meist lediglich für einige wenige Hundert Kilometer. Damit dieses Problem nicht den Ausbau der Elektromobilität stoppt, verbaut Schweden nun erstmals permanente Ladespulen in einer öffentlichen Straße. - Schweden nimmt permanente Ladestraße 2025 in Betrieb - Die Idee ist nicht neu: So erprobten viele europäische Länder bereits Ladespulen im Asphalt. Auch Schweden elektrifizierte in den vergangenen Jahren vier Strecken im gesamten Land. Doch der neue, 21 Kilometer lange Abschnitt ist kein Pilotprojekt mehr, sondern soll langfristig in Betrieb bleiben. - Dazu verbaut die schwedische Transportbehörde Trafikverket ein permanentes System für die Straße. Die verwendete Technol >| (www.basicthinking.de, 23.5.23)

Wo Bauern auch Strom „ernten“ können Ein Wiener Forschungsprojekt bringt ein kleines Stück Energie-Revolution: Gemeinsam haben Wien Energie und die Universität für Bodenkultur den Beweis erbracht, dass sich Landwirtschaft und Stromgewinnung bestens vertragen. (www.krone.at, 23.5.23)

Wildkatzen in der Schweiz: Was es zu beachten gilt Im April und Mai kommen die meisten Wildkatzen zur Welt. Die wilden Büsis breiten sich immer weiter in Richtung Mittelland aus, im Aargau sind es bereits viele. (www.watson.ch, 23.5.23)

Ein Markt für Effizienzdienstleistungen in der Schweiz? Das Parlament berät derzeit das Bundesgesetz über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien. Zur Stärkung der Versorgungssicherheit im Winter will der Nationalrat darin ein Instrument für die Verbesserung der Energieeffizienz verankern: Die Schaffung eines Marktes für Effizienzdienstleistungen. Die Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie des Ständerats (UREK-S) hat dieses Modell bestätigt, wie sie in ihrer Medienmitteilung vom 12. Mai 2023 berichtet. Was muss man sich unter einem Markt für Effizienzdienstleistungen vorstellen? Energeiaplus hat bei Kurt Bisang, dem stellvertretenden Leiter der Abteilung Energieeffizienz und erneuerbare Energien beim Bundesamt für Energie, nachgefragt. (energeiaplus.com, 23.5.23)

Greenpeace wirft FIS Greenwashing vor Greenpeace hat ein vernichtendes Urteil über die CO2-Bilanz des Internationalen Skiverbandes (FIS) gefällt. Die Zahlen seien viel zu gering. Das würden Nachberechnungen mit Hilfe von Skirennläufer Julian Schütter zeigen. So seien Kitzbühel, Schladming, Adelboden und Sölden sowie Flüge im Alpinweltcup bereits für 85 Prozent der Emissionen verantwortlich. Gegenüber ORF.at sagte die FIS, man sei bereit, sich mit evidenzbasierter Forschung auseinanderzusetzen. Auch der Österreichische Skiverband (ÖSV) gab an, man sei sich „seiner Verantwortung bewusst“. (orf.at, 23.5.23)

Algen-Farming für den Klimaschutz: Die Hochseebäuerinnen Zwei Meeresbiologinnen in Bremerhaven wollen durch Algenanbau auf hoher See den Klimawandel stoppen. Kann das funktionieren? (www.freitag.de, 23.5.23)

Pressestatement zum Windenergiegipfel WWF: Bundesregierung muss Windenergie an Land schneller in die Fläche bringen/Strategie erkennt wichtige Stellschrauben (www.wwf.de, 23.5.23)

Releasing global forests from human management: How much more carbon could be stored? Harnessing the carbon-capturing potential of forests is a key component of plans to mitigate global climate change. Planting new forests is a common strategy, but this approach can have negative social and ecological impacts and substantial costs. Roebroek et al. instead investigated how ceasing management (e.g., wood harvesting or fire suppression) of forests would change their global carbon sequestration capacity. The authors assessed the differences between the biomass of similar forests with and without human activities and used machine learning to predict the additional biomass gain from removing human activities from global forests. Even if all management ceased (an extremely unlikely scenario), global forest carbon would only increase by about 15%. This work provides further evidence that changing forest management is not an alternative to cutting carbon emissions. (www.science.org, 23.5.23)

Bundesregierung steht nicht über dem Grundgesetz Höchstrichterliche Rechtsprechung zum Klimaschutz ist bindend. Zum Tag des Grundgesetzes erklärt Olaf Bandt, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND): „Es gibt allen Grund, das Grundgesetz zu feiern. Es ist richtungsweisend für das Handeln der öffentlichen Gewalt. Das gilt auch und im Besonderen für die Bundesregierung, die Verantwortung für die Zukunft unseres Landes trägt. Und doch verletzt sie die Grundrechte zukünftiger Generationen durch viel zu zögerlichen und unzureichenden Klimaschutz. | Die Ampelregierung steht nicht über dem Grundgesetz. Der selbsternannte Klimakanzler muss alles tun, um das Klimaurteil des Bundesverfassungsgerichts endlich umzusetzen. In seinem Amtseid hat der Kanzler geschworen, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden und das Grundgesetz zu wahren. Stattdessen verweigert die Bundesregierung wirksame Sofortprogramme. Sie möchte das Klimaschutzgesetz sogar abschwächen. … (www.bund.net, 23.5.23)

Kindergrundsicherung: Für das Erbe einer verfehlten Politik haften wir Die junge Generation finanziert ein Rentensystem — ohne Garantie, etwas daraus zurückzubekommen. Chancengleichheit? Nicht in Deutschland. Doch statt junge Menschen aus der Armut zu heben, schürt die Regierung den Generationenkonflikt weiter an. Unser Gastautor, 17 Jahre, findet das erbärmlich. (to.welt.de, 23.5.23)

JA zum Klimaschutz-Gesetz – Alpen-Initiative Dank der Alpen-Initiative unterstützt das neue Klimaschutz-Gesetz die Alpen, weg von den fossilen Energieträgern zu kommen. (www.alpeninitiative.ch, 23.5.23)

Gemeinsam für mehr Klimaschutz – Alpen-Initiative Das «Race for Nature» in Arosa bot eine spannende Plattform, um Unternehmen und Jubiläumsgäste für den Alpenschutz zu sensibilisieren. Mittendrin war die Alpen-Initiative. (www.alpeninitiative.ch, 23.5.23)

Warum kostet Strom etwas? Alles rund ums Geld bei ewz Hanspeter Rahm, Finanzchef von ewz, war zu Besuch bei Vitamin E. Sandro fühlt ihm auf den Zahn, wie verdient ewz Geld? Wie kann man als Kunde Geld sparen und erhält ewz Steuergelder? Erfahren Sie es hier. (vitamin-e-energiepodcast-von-ewz-und-radio-energy.podigee.io, 23.5.23)

Magische Momente – Alpen-Initiative Der Urner Bergfotograf Kurt Baumann sucht und findet als Alpinist Orte in den Bergen, die besondere Perspektiven bieten. (www.alpeninitiative.ch, 23.5.23)

Mehr Transparenz: Ein Klimaneutralitätsnetz Die vier deutschen Übertragungsnetzbetreiber haben am 24. März 2023 den ersten Entwurf des Netzentwicklungsplans Strom 2037 mit Ausblick auf 2045 (Version 2023) veröffentlicht und zur Konsultation gestellt. Franziska Flachsbarth und Dierk Bauknecht kommentieren den Entwurf. | Zum Umgang mit dem durch den aktuellen NEP zur Diskussion gestellten Netzausbaubedarf schlagen wir vor, dass eine Priorisierung des identifizierten Netzausbaubedarfs erarbeitet werden sollte. Aus dieser sollte hervorgehen, welche Maßnahmen vorrangig weiterzuverfolgen sind und bei welchen Maßnahmen durch Innovationen oder durch die systemdienliche Erschließung von Flexibilität Substitutionspotential besteht. Diese Darstellung könnte veranschaulichen, dass es sinnvoll ist, regulatorische Rahmenbedingungen anzupassen. (blog.oeko.de, 23.5.23)

Podcast Finanzen & Immobilien: Die Wahl der Heizung wird zur Kostenfrage Neue Heizungsvorschriften verunsichern manchen Hauseigentümer. Heizungsinstallateur Sascha Galbusera spricht über Einbau und Kosten von Ölkesseln, Gasheizungen und Wärmepumpen. (www.faz.net, 23.5.23)

Nur zwei von 18 "gut" bewertet: Olivenöle enttäuschen bei Schadstoff-Messungen Am besten schnitten noch Bioprodukte und Eigenmarken ab. Die Ergebnisse seien "ernüchternd", schreiben die Fachleute im "Konsument"-Magazin, die Qualität habe deutlich nachgelassen. (www.diepresse.com, 23.5.23)

Werbung als Baustein für Wettbewerb An der Mitgliederversammlung von KS/CS Kommunikation hat Bundesrat Guy Parmelin die Wichtigkeit der Werbefreiheit hervorgehoben. Den Dachverband der Schweizer Werbung beschäftigten im letzten Jahr vor allem Werbeverbote sowie der Druck auf die Aussenwerbung. (www.persoenlich.com, 23.5.23)

Leibniz-Gemeinschaft: Wildtierhandel bedroht Artenvielfalt Auch der legale Wildtierhandel gefährdet die globale Vielfalt. Auf Basis einer neuen Studie fordern Forschende regulatorische Schutzmaßnahmen für mehr Nachhaltigkeit. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 23.5.23)

Wo ein Wille, da ein Weg Die neu gegründete ‹IG Selnau› will das Unterwerk Selnau nicht preisgeben. Sie spannt stattdessen mit Experten zusammen, um Alternativen für die EWZ-Energiezentrale zu finden – wenn's sein muss, im Untergrund. (www.hochparterre.ch, 23.5.23)

Heks ruft zu mehr Inklusion im Alltag auf Wann fühlst du dich als Teil der Schweiz? In der aktuellen Kampagne des Hilfswerks liefern Menschen mit verschiedenen Hintergründen und Lebensgeschichten Antworten darauf. (www.persoenlich.com, 23.5.23)

Heizungsgesetz: Robert Habeck wirft FDP "Wortbruch" vor Der Zeitplan für das Heizungsgesetz ist wohl nicht zu halten – die FDP blockiert. Der Bundeswirtschaftsminister reagiert ungehalten. Des Kanzlers Wort gelte wohl nicht. (www.zeit.de, 23.5.23)

CO2-Kompensation – Vorzeigeprojekt von Klimagigant South Pole in Bedrängnis Simbabwe reguliert überraschend seinen CO2-Kompensationsmarkt — mit Konsequenzen für Schweizer Unternehmen. (www.srf.ch, 23.5.23)

Energiewende: Die Heizungshängepartie geht weiter Diese Woche hätte das umstrittene Heizungsgesetz in die parlamentarischen Beratungen im Bundestag gehen sollen. Doch die FDP spielt nicht mit - und die Zeit bis zur Sommerpause wird knapp. (www.sueddeutsche.de, 23.5.23)

#NotAlone: Fratelli-tutti-Treffen auf dem Petersplatz im Juni - - Der Gedanke des geschwisterlichen Zusammenlebens über alle Credos hinweg, den Papst Franziskus in seiner Enzyklika „Fratelli tutti“ vertieft hat, zieht weitere Kreise. Am kommenden 10. Juni findet auf dem Petersplatz in Rom und zeitgleich acht weiteren Plätzen in anderen Ländern ein internationales Meeting zur Geschwisterlichkeit statt. Papst Franziskus ist dabei. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 23.5.23)

FDP-Blockade beim Heizungs-Gesetz wird zur Kostenfalle Regierung riskiert beim Gebäude-Energie-Gesetz Klimaziele. Anlässlich der Verzögerung des parlamentarischen Verfahrens beim Gebäude-Energie-Gesetz erklärt Olaf Bandt, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND): (www.bund.net, 23.5.23)

religion.ch – Sprechen nicht-religiöse Menschen zu wenig über den Tod? Todesvorstellungen sind fester Bestandteil von religiösen Weltvorstellungen. Ob Himmel und Hölle, Reinkarnation, Nirwana oder Dschanna — der Glaube an eine Religion klärt die Frage danach, was nach dem Tod mit uns passiert. Da weder wissenschaftlich erforscht noch durch Erfahrungsberichte aufgezeigt werden kann, was nach dem Tod passiert, kann eine Erklärung durch eine Religion Sicherheit geben und Ängste nehmen. Was machen aber nun die Menschen, die sich selbst als nicht-religiös bezeichnen? Leben diese in Unsicherheit und Angst? (www.religion.ch, 23.5.23)

Italiens Außenminister kritisiert „Umweltreligion“ Der Umweltschutz darf nach Ansicht von Italiens Außenminister und Vizepremier Antonio Tajani nicht zur Religion werden, die den Menschen in den Hintergrund drängt. „Ich glaube nicht an diese fast religiöse, ideologische Sicht der Umwelt. Wir müssen die Natur schützen und gegen den Klimawandel vorgehen, aber wir haben auch die Pflicht, das italienische Wirtschaftssystem zu verteidigen“, sagte Tajani laut Medienangaben. | „Aus Brüssel kommen Vorschläge, die das Ergebnis einer Art pantheistischer Religion, einer Ideologie sind. Wenn wir Unternehmen, die in Italien und in Europa produzieren, mit zu strengen Gesetzen erdrosseln, flüchten sie. Aus diesem Grund müssen wir erreichbare Ziele setzen“, forderte Tajani im Interview mit dem TV-Kanal Rete 4 gestern Abend. (orf.at, 23.5.23)

Veränderung ermöglicht Fortschritt Bei der SIGA mit Sitz in Ruswil (LU) dreht sich alles um die Gebäudehülle. Die Spezialistin entwickelt innovative Produkte für die Baubranche, um Gebäude luft- und winddicht — und damit energieeffizient zu machen. (www.computerworld.ch, 23.5.23)

Wind-Ausbau um fast zwei Drittel zu langsam Trotz aller Gipfeltreffen nimmt in Deutschland der Ausbau der Windkraft an Land nur langsam Fahrt auf. Statt der eigentlich geplanten 10.000 Megawatt werden in diesem Jahr voraussichtlich nur um die 4.000 Megawatt neu ans Netz gehen, ergab der heutige zweite Windgipfel. - (www.klimareporter.de, 23.5.23)

Anpassung an Wetterextreme: Schon wieder fehlen Daten Wo bei Starkregen Fluten zu erwarten sind, soll Bauen verboten werden, fordert der Wasserverband. Als erstes müsse man aber wissen, wo das ist. mehr... (taz.de, 23.5.23)

Klimawandel: Teile der Erde durch extreme Hitze künftig unbewohnbar Schreitet der Klimawandel so voran wie derzeit, ist ein Fünftel der Weltbevölkerung zum Ende des Jahrhunderts lebensbedrohlicher Hitze ausgesetzt. Derweil kämpfen Hitzebeauftragte dafür, Städte gegen Hitze zu wappnen. (www.dw.com, 23.5.23)

Energie: Ampel-Fraktionen verschieben Bundestagsdebatte über Heizungsgesetz Die Regierungsparteien hatten sich bereits verständigt, das Gesetz zum Heizungstausch noch bis zum Sommer zu verabschieden. Die FDP stellt den Termin nun wieder in Frage. (www.zeit.de, 23.5.23)

Deutschland, umzingelt von einer atomkraftfreundlichen Nuklearallianz In Deutschland sind die letzten drei Kraftwerke vom Netz gegangen. Doch das wird nichts daran ändern, dass in Europa künftig mehr Atomstrom als heute produziert wird. Bis 2050 plant die „Alliance du nucléaire“ einen Ausbau um 50 Prozent. (www.welt.de, 23.5.23)

Blaguss-Busse fahren künftig mit Sprit aus Speisefett Im Vergleich mit der Bahn hat der Bus ein grünes Imageproblem. Der österreichische Reisebus-Unternehmer Blaguss will das ändern und tankt künftig fossilfreien Sprit aus altem Speiseöl. (www.diepresse.com, 23.5.23)

Warum stecken manche Menschen Wetterwechsel schlecht weg? - Einen Wetterumschwung bemerken manche nicht nur durch den Blick aus dem Fenster, sondern auch im Körper – durch Kopfweh oder Kreislaufprobleme etwa. Woran liegt das und was hilft Betroffenen?Gestern war noch Frösteln angesagt, weil es so kühl war. Und heute: Die Sonne knallt, die Schweiß läuft. Wenn das Wetter wechselt, steckt das längst nicht jeder Körper einfach weg. - Das beobachtet auch der Kardiologe Andreas Hofschneider. Im Interview mit der Deutschen Presse-Agentur erklärt er, was dahintersteckt und wie man den Beschwerden vorbeugen kann. - Warum reagieren einige Menschen so empfindlich gegenüber Wetterumschwüngen? - Andreas Hofschneider: In den Bergen können Luftdruck und Luftfeuchtigkeit sehr stark schwanken, an der Küste kann das Wetter schnell wechseln. Und bei vielen Menschen macht sich das körperlich bemerkbar. Sie sind vermehrt müde, haben Schlafstörungen, fühlen sich nicht wohl. Oder haben das Gefühl, dass sie nicht in die Gänge kommen. Auch Kreislaufbeschwerden und Kopfschmerzen treten auf. - Warum einige Menschen so empfindlich sind und was dabei auf zellulärer Ebene passiert - da sind noch viele Fragen in der Forschung offen.Wird Spazieren gehen richtig praktiziert, freut sich der Körper. Hier erfahren Sie, wie viele Schritte optimal sind. Plus Tipps vom Fitness-P >| (www.oekotest.de, 23.5.23)

Anhörung im Bundestag zu Heizungsgesetz für Freitag abgesetzt Eigentlich sollte am Freitag im Bundestag eine Sachverständigen-Anhörung zum Gebäudeenergiegesetz stattfinden. Doch laut Union findet diese jetzt doch nicht statt, weil es keine Einbringung des Gesetzentwurfes gibt. (www.welt.de, 23.5.23)

Reformbedarf am deutschen Stromsystem wächst Im Norden und Osten wird viel Solar- und Windstrom erzeugt, der nur begrenzt in die südlichen Verbrauchszentren transportiert werden kann. Der Handel ist dagegen unbeschränkt. Daraus entstehen Belastungen, die sehr ungleich verteilt sind. - (www.klimareporter.de, 23.5.23)

Die Preisefrage WWF-Umfrage zu Ernährung: Sorge um bezahlbare Lebensmittel wächst (www.wwf.de, 23.5.23)

Die Infrastruktur Pakete in den USA und der EU sind kein Zufall. Neue Studien bestätigen: für einen Franken Klimaschutz gibt es 1.50-3.90 Franken Nutzen, mit Biodiversität noch mehr. @klimaschutzja lohnt sich, auch für die @Knutti_ETH (twitter.com, 23.5.23)

„Für schnellere Verurteilung sollen Staatsanwälte an Aktions-Orte geschickt werden“ Der Alltag der Berliner sei durch Klimademonstranten erheblich beeinträchtigt, sagt Justizsenatorin Badenberg. Sie will herausfinden, ob die „Letzte Generation“ kriminell ist. Unterstützung erhält sie von der Gewerkschaft der Polizei. (www.welt.de, 23.5.23)

Bertschys Blitzpost: Wer Strassen sät, wird Verkehr ernten Der Bundesrat unterstützt einen Spurausbau der Autobahn. Die Bevölkerung wächst, der Verkehr soll fliessen. Doch so paradox es klingt: Ein Spurausbau führt oft zu Mehr und nicht weniger Stau. Es gibt bessere Alternativen. (www.tagesanzeiger.ch, 23.5.23)

G7-Gipfel in Hiroshima: Kein echter Fortschritt für den Klimaschutz Ausbau der Erneuerbaren Energien unterstützt, aber kein ausreichendes Signal für den Ausstieg aus fossilen Investitionen (www.eco-world.de, 23.5.23)

Der 1. Nationale Wärmekongress #aeesuissekongress ist gestartet. Swissolar ist als Eventpartner dabei. Und Solarwärme ist der ideale Partner für viele Energieträger im Wärmebereich (Bild) @swissolar_d (twitter.com, 23.5.23)

Bauwirtschaft mit Wachstumsgrenzen konfrontiert | Irmi Seidl Der Bauwirtschaft — einem wichtigen Wirtschaftssektor in den Alpen — sind Wachstumsgrenzen ökologischer und ökonomischer Art gesetzt. Kleine Baubetriebe sind bereits heute teilweise wachstumsunabhängig und dürften mit solchen Grenzen jedoch zurechtkommen. Eine Erhebung zeigt ihre Situation und ihr Potenzial für die anstehenden Veränderungen der Bauwirtschaft in den Alpen. | In der Schweiz wie in vergleichbaren Ökonomien ist die Bauwirtschaft ein wichtiger Wirtschaftssektor. Sie beschäftigt 8% der Arbeitskräfte und trägt mit ihrer Wertschöpfung 10% zum Bruttoinlandsprodukt bei, wobei die Wertschöpfung in den Bergkantonen überdurchschnittlich ist und bis zu 27% betragen kann, wie Stucki und Maniera (2020) zeigen. In den letzten Jahrzehnten hat sich die Bauwirtschaft konstant entlang des BIP-Wachstums entwickelt — und ist zwischen den 1960ern und späten 1990ern sogar stärker gewachsen als das BIP. … (www.syntopia-alpina.ch, 23.5.23)

Grüne warnen FDP vor Blockade von Heizungsgesetz Die Zeit wird knapp für das neue Heizungsgesetz – bald beginnt die parlamentarische Sommerpause. Aus den Reihen der Grünen heißt es, der FDP gehe es mit einer Blockade nur „um Profilierung um ihrer selbst willen“. Drei Sitzungswochen bleiben noch Zeit. (www.welt.de, 23.5.23)

Über die wichtigste Folge des Habeck-Debakels schweigen die Grünen Die Graichen-Affäre und die Fehler beim Heizungswende-Plan beschädigen Wirtschaftsminister Habeck und seine Grünen gewaltig. Aber eben nicht nur sie. Das Debakel hat Konsequenzen weit über die Partei hinaus. Parallelen zur misslungenen Migrationspolitik werden sichtbar. (www.welt.de, 23.5.23)

Katholische Kirche: Frankreich führt Priesterausweis mit QR-Code ein Darf ein bestimmter Priester etwa wegen Missbrauchsvorwürfen nicht mit Kindern arbeiten? Das soll künftig anhand eines digitalen Ausweises schnell überprüfbar sein. (www.zeit.de, 23.5.23)

Strahlungs- und Jugendschutz in Solarien mangelhaft Erstmals kontrolliert mit dem Aargau ein Kanton die neuen Strahlungsgrenzwerte in Solarien und entdeckt viele Verstösse. (www.srf.ch, 23.5.23)

Strahlungs- und Jugendschutz in Solarien im Aargau mangelhaft Erstmals kontrolliert mit dem Aargau ein Kanton die neuen Strahlungsgrenzwerte in Solarien und entdeckt viele Verstösse. (www.srf.ch, 23.5.23)

Mehrheit der Thüringer mit Demokratie unzufrieden Noch vor zwei Jahren waren laut „Thüringen-Monitor“ knapp zwei Drittel der Befragten mit der Demokratie zufrieden. Auch das Vertrauen in die Bundesregierung sinkt. (www.faz.net, 23.5.23)

50 Prozent der Deutschen wollen Habecks Rücktritt Die Graichen-Affäre und die Fehler beim Heizungswende-Plan beschädigen Wirtschaftsminister Habeck und seine Grünen enorm. Das zeigt auch eine neue Umfrage des Instituts Insa. Demnach fordern 50 Prozent der Befragten seinen Rücktritt. (www.welt.de, 23.5.23)

Ski: Greenpeace wirft FIS "Greenwashing vom Feinsten" vor Die vier Alpin-Topevents Kitzbühel, Schladming, Sölden und Adelboden allein verursachten inklusive Flugreisen schon 10.874 Tonnen CO2, zeigen Berechnungen der Umweltorganisation. (www.diepresse.com, 23.5.23)

Internationaler Skiverband: Greenpeace wirft Ski-Weltverband Greenwashing vor Umweltschutzgruppen fordern vom Internationalen Skiverband konsequentere Klimaschutzmaßnahmen. Dazu gehöre auch eine Reform des Weltcup-Kalenders. (www.zeit.de, 23.5.23)

No surprise – Gegner von Klimaschutz arbeiten meist mit absurden Behauptungen, weil die sachlich korrekten Argumente nicht auf ihrer Seite sind. @rahmstorf (twitter.com, 23.5.23)

Sauerstoff-Ionen-Batterie: Die Zukunft der Energiewende? Die von Forscher:innen aus Wien entwickelte Sauerstoff-Ionen-Batterie weist deutlich bessere Werte bei der Haltbarkeit auf und benötigt keine seltene Erden. (www.basicthinking.de, 23.5.23)

Jugendparlamente – wo sich Junge politisch selbst ermächtigen In den rund 80 Jugendparlamenten lernen und üben engagierte Junge, wie sie sich in der Demokratie Schweiz aktiv beteiligen können. (www.swissinfo.ch, 23.5.23)

Wer das Klima schützt, schützt auch die Kinderrechte Die indirekten Folgen des Klimawandels stellen eine noch nie dagewesene Bedrohung für die Gesundheit, die Ernährung, die Bildung, die Entwicklung, das Überleben und das Zukunftspotenzial aller Kinder weltweit dar. Folglich sind gesetzliche Rahmenbedingungen für den Klimaschutz wichtig, denn die Klimakrise ist auch ein Kinderrechtskrise. (www.unicef.ch, 23.5.23)

Beschlüsse zu LNG auf dem G7-Gipfel torpedieren Klimaschutz Der Ukrainekrieg bestimmte die Agenda des G7-Gipfels in Japan. Zwar war die globale Energiewende ebenfalls Thema, doch eine Abkehr von fossilen Brennstoffen sieht anders aus. Dabei könnte die auch Auswirkungen auf den russischen Angriffskrieg haben. (www.energiezukunft.eu, 23.5.23)

Ampel-Streit: Grüne warnen FDP vor Blockade von Heizungsgesetz Kommt das Gebäudeenergiegesetz noch in dieser Woche zur ersten Lesung ins Parlament? Die FDP fordert Nachbesserungen an dem Entwurf. (www.zeit.de, 23.5.23)

Wie bringt man CO2 aus der Luft in den Boden? In Belgien sucht der Zementriese Holcim nach Lösungen Der weltgrösste Zementhersteller tüftelt an einer klimaverträglichen Produktion. Ein Pilotprojekt zeigt: Das ist teuer, komplex und aufwendig – und hängt vom Bau neuer und weitreichender Infrastruktur ab. (www.nzz.ch, 23.5.23)

Langstreckenfahrt im Elektroauto: Mit dem Stromer in die Ferien Moderne Autos mit Traktionsbatterien kommen heute schon weit. Wie weit, hängt von mehreren Faktoren ab. Was beeinflusst den Stromverbrauch am stärksten? Wie gelingt die elektrische Ferienfahrt ohne Stress? Die wichtigsten Antworten. (www.nzz.ch, 23.5.23)

Grüne warnen FDP bei Heizungsgesetz vor Blockade Die Grünen haben angesichts der angedrohten FDP-Blockade des derzeitigen Entwurfs des Heizungsgesetzes den Ton verschärft. Heute soll entschieden werden, ob das Gesetz in dieser Woche in erster Lesung ins Parlament kommt. Von: .[mehr] (www.tagesschau.de, 23.5.23)

Jedes zehnte Unternehmen in Österreich sieht Klimawandel als größte Bedrohung für sein Geschäft Energiekosten vor Inflation und Fachkräftemangel sind die drei wichtigsten konkreten Probleme, die KMU als Gefahr für ihr Geschäft ansehen. (www.diepresse.com, 23.5.23)

Reichere Länder drohen in Zukunft ärmere zu grillen Ohne eine wirklich ehrgeizige Klimapolitik, die auf das 1,5-Grad-Limit zielt, könnte sich bis 2100 die Heimat von etwa zwei Milliarden Menschen in eine lebensfeindliche Zone verwandeln. Das ergibt eine jetzt veröffentlichte internationale Studie. - (www.klimareporter.de, 23.5.23)

Marktüberwachung 2022 - Zunahme der nicht-konformen Elektrogeräte auf dem Markt 15% der im Jahr 2022 durch das Eidgenössische Starkstrominspektorat ESTI überprüften elektrischen Erzeugnisse wiesen Mängel auf. Es mussten 94 Verkaufsverbote ausgesprochen werden. Zusätzlich wurden 13 Rückrufe und Sicherheitswarnungen von elektrischen Geräten publiziert. (www.admin.ch, 23.5.23)

Scania und Northvolt: Grüne Batterie kann Lkw 1,5 Millionen Kilometer lang antreiben - Vor kurzem haben Scania und Northvolt eine gemeinsam entwickelte Batteriezelle für schwere Elektrofahrzeuge vorgestellt. (oekonews.at, 23.5.23)

Experte: Megawatt-Ladesystem ist das Ende für den Wasserstoff-Lkw - Bessere Batterien, schnellere Ladetechnik: Der Elektro-LKW ist nicht aufzuhalten (oekonews.at, 23.5.23)

22.5.23

"Im Gebäudebereich steckt viel Potential für mehr Klimaschutz" Weniger Flächenversiegelung, verstärkter Einsatz von nachwachsenden und recyclingfähigen Rohstoffen sowie Wärmeversorgung mit erneuerbaren Energien reduziert CO2-Ausstoß im Bausektor (www.eco-world.de, 22.5.23)

Arbeitsreduktion für Klimaschutz: Balthasar Glättli gewinnt Preis für den «unsinnigsten, überflüssigsten Vorstoss» des Jahres Balthasar Glättli, Präsident der Grünen, wurde mit dem «Rostigen Paragraphen» prämiert. (www.nzz.ch, 22.5.23)

Streit um Atomkraft in der EU: Frankreich blockiert Abstimmung Die EU-Botschafter konnten sich letzte Woche nicht auf Richtlinien für erneuerbare Energien einigen. Dahinter stecken vermutlich Frankreich und seine «Atom-Allianz». Der Zwist zwischen Befürwortern und Gegnern von Kernkraftwerken geht in der EU in eine neue Runde. (www.nzz.ch, 22.5.23)

Swiss Re verlässt Klimaschutzinitiative Net-Zero Insurance Alliance Nach der Zurich, Munich Re und der Hannover Rück verlässt auch die Swiss Re die Klimaschutzinitiative unter dem Dach der Vereinten Nationen. Der Austritt aus der Net-Zero Insurance Alliance (NZIA) erfolge mit sofortiger Wirkung, teilte der Konzern am Montagabend mit. | Die Swiss Re bleibe jedoch ihrer Nachhaltigkeitsstrategie unverändert verpflichtet, betonte die Gesellschaft. Gründe für den Austritt nannte sie nicht. Munich Re hatte in ihrer Begründung für den Rückzug auch kartellrechtliche Risiken angeführt, ohne dazu Details zu nennen. | Auf der Mitgliederliste der NZIA stehen allerdings weiter grosse Versicherer, darunter die deutsche Allianz, die französische Axa oder die italienische Generali. (www.handelszeitung.ch, 22.5.23)

Klimawandel bringt jedem dritten Menschen unmenschliche Temperaturen Derzeit steuern wir die Erde auf eine Erwärmung um 2,7 Grad Celsius zu. In Indien, Nigeria und Indonesien werden die meisten Menschen von der extremen Hitze betroffen sein. (www.diepresse.com, 22.5.23)

Habecks Mann für den Befreiungsschlag Dieser Ex-Rugby-Spieler kennt sich aus mit Krisen: Der grüne Finanzexperte Philipp Nimmermann folgt im Wirtschaftsministerium als Staatssekretär auf den geschassten Graichen. Er soll Habeck helfen, die Heizungswende ins Ziel zu bringen. In der Finanzwelt gilt für ihn ein vielsagendes Mantra. (www.welt.de, 22.5.23)

Naturschutzpaket: EU-Christdemokraten kündigen Green Deal auf Die Von-der-Leyen-Koalition in Brüssel bröckelt. Ein Jahr vor der Europawahl stellen sich die Christdemokraten im Europaparlament gegen ein zentrales Naturschutzgesetz des Green Deal. (www.faz.net, 22.5.23)

Städtisches Grün als Anpassung an den Klimawandel Die hessische Umweltministerin Priska Hinz besucht Klimabaumpfad und Schaugarten Bauwerksbegrünung des HLNUG auf der Landesgartenschau Fulda (www.eco-world.de, 22.5.23)

Biodiversität: Die Schweiz ignoriert das Problem Europaweit steht kein Land bei der Biodiversität so schlecht da wie die Schweiz. Bevölkerung und Politik aber haben Mühe, den Ernst der Lage zu realisieren. (www.watson.ch, 22.5.23)

Anpassungen gegen Dürre, Unwetter, Hunger Hydrologe Fred Hattermann vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung fordert harte Maßnahmen in der Landwirtschaft im Kampf gegen den Klimawandel. (www.deutschlandfunk.de, 22.5.23)

Armutsbetroffen: Die Heizungsdebatte macht mir Angst Vielen Armutsbetroffenen in Deutschland liegt Klimaschutz am Herzen. Doch es ist schwer, mit wenig Geld klimabewusst zu leben. Mit der Debatte um die Heizungsmodernisierung gibt es neue Sorgen (www.freitag.de, 22.5.23)

WORKSHOP «TROCKENHEIT» Erste Standortbestimmung ist erfolgt Vor dem Hintergrund der Auswirkungen des Klimawandels auf die Wasserversorgung und den damit verbundenen Herausforderungen hat der SVGW in Bern einen ersten Workshop zum Thema «Trockenheit» durchgeführt. Unter aktiver Teilnahme von Spezialistinnen und Spezialisten aus der Forschung, den Wasserversorgungen und den Kantonen konnte eine erste Bestandesaufnahme gemacht werden. (www.aquaetgas.ch, 22.5.23)

Ist unsere Wasserinfrastruktur bereit für den Klimawandel? Der Klimawandel bedroht auch bei uns die Versorgung mit Wasser. Was sind die Erfordernisse einer klimaresilienten Wasserversorgung? (www.energie-klimaschutz.de, 22.5.23)

Die Tage der Gletscher sind gezählt – Zeremonie im Hochgebirge An einer Zeremonie am Fuss des Morteratschgletschers gedachten am Samstag rund 150 Personen den sich zurückziehenden Gletschern. Mit der Feier im Hochgebirge machten Entwicklungs- und Umweltorganisationen auf die dramatischen Folgen der Klimaerwärmung aufmerksam, die nicht nur den Gletschern zusetzt. Im globalen Süden äussert sie sich vor allem in stärkeren Taifunen und Überschwemmungen, wie Father Tony aus den Philippinen erklärte. Noch können wir Gegensteuer geben und die Klimakatastrophe abwenden. Mit einem Ja am 18. Juni zum Klimaschutzgesetz kann die Schweiz dringend nötige Verantwortung übernehmen.   (www.heks.ch, 22.5.23)

Green New Deal: Hehre Ziele für das Klima Das Ziel des Green New Deal ist eine nachhaltige Wirtschaft. Was genau steckt hinter diesem Konzept? Reichen die Maßnahmen im Kampf gegen den Klimawandel aus? (www.freitag.de, 22.5.23)

Leibniz-Gemeinschaft: Behaim-Globus ist Unesco-Welterbe Der älteste erhaltene Globus der Welt ist zum Weltdokumentenerbe ernannt worden. Zu sehen ist er im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg. | Er ist die älteste erhaltene Darstellung der Erde in Kugelform und eines der Highlights im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg: der Globus von Martin Behaim, entstanden zwischen 1492 und 1494. Am 18. Mai 2023 hat der Exekutivrat der Weltkulturorganisation in Paris die Aufnahme dieses einzigartigen Zeugnisses von der damaligen Vorstellung der Welt in das internationale UNESCO-Register „Memory of the World“ beschlossen. Auf dem Erdrund sind Europa, Afrika und Asien mit der japanischen Inselgruppe dargestellt. Der Kontinent, den Kolumbus zeitgleich mit Entstehung des Behaim-Globus erreichte und der später Amerika genannt wird, fehlt noch. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 22.5.23)

Strategien im Umgang mit dem Arbeitskräftemangel (PDF), 2023 | Eine Übersicht | Autor: Jakub Samochowiec | Auftraggeber: Migros-Genossenschafts-Bund Ohne Zuwanderung schrumpft der Schweizer Arbeitsmarkt. Selbst aber mit hohen Einwanderungszahlen wird das bisherige Wachstum des Arbeitsmarktes nicht aufrechterhalten werden können. Arbeitgeber müssen sich auf diese Situation einstellen. Um zu beantworten, wie sie dies bewerkstelligen können, liefert die vorliegende Studie eine Zusammenstellung und Systematisierung unterschiedlicher Massnahmen im Umgang mit dem Arbeitskräftemangel. | Um mit dem Arbeitskräftemangel umzugehen, lassen sich Tabubrüche möglicherweise nicht vermeiden: Welches Wachstum ist nötig? Ist der Lohn, der Leute in bestimmte Branchen und Jobs lenkt, wirklich das beste Steuerungsmittel, oder versagt der Markt bei der Ressourcenallokation? Braucht es mehr staatliche Regulierung? Und was würde die Vier-Tage-Woche bringen? | Massnahmen gegen den Arbeitskräftemangel | In der Studie wird ein Werkzeugkasten erstellt, der nicht nur unterschiedliche Optionen aufzeigt, sondern auch ein Raster bietet, … (gdi.ch, 22.5.23)

Die Vielfalt von Tier- und Pflanzenarten bleibt unter Druck Die Schweiz weist eine hohe Artenvielfalt aus. Doch sie ist unter Druck: 17 Prozent aller Arten sind «vom Aussterben bedroht» oder «stark gefährdet». Weitere 16 Prozent gelten als «verletzlich» — ihr Bestand ist in den letzten zehn Jahren um 30 Prozent geschrumpft. Viele ökologisch wertvolle Lebensräume sind in den letzten Jahrzehnten kleiner geworden und schlechter vernetzt. Dies zeigen zwei Berichte, die das Bundesamt für Umwelt (BAFU) am internationalen Tag der biologischen Vielfalt veröffentlicht hat. | Bei der Förderung der erneuerbaren Energien ist eine Interessenabwägung zwischen Schutz und Nutzung nötig. Der Bundesrat will den Zubau auf so genannte «Eignungsgebiete» fokussieren. Das sind Gebiete, die sowohl aus Produktions- wie auch aus Schutzsicht besonders für den Zubau geeignet ist. (www.bafu.admin.ch, 22.5.23)

«Fire»-Bewegung: Die Veganer der Finanzwelt Wer nach den Prinzipien von «Fire» lebt, streicht alle Ausgaben, die nicht zum eigenen Glück beitragen, aus seinem Leben. Das Ziel: finanziell unabhängig werden. Doch in der Praxis gibt es viele offene Fragen. (www.nzz.ch, 22.5.23)

Corona: Regierung zahlte über 295 Millionen Euro für Werbung Die deutsche Regierung legt offen, wie viel sie in den letzten Jahren für Inserate, Werbespots und Influencing ausgab. | Im Zusammenhang mit Corona gab allein allein Bundesministerium für Gesundheit im Jahr 2020 über 45,8 Millionen Euro aus, 2021 waren es über 140 Millionen und 2022 mehr als 110 Millionen Euro. Zu den Begünstigten gehörte sogar die «Oberpfarr- und Domkirche zu Berlin». | Dazu kamen fast 9,9 Millionen Euro, die das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung ins Bewerben der Corona-Warn-App steckte, plus fast vier Millionen in Informationen und Kampagnen zum Coronavirus. | Insgesamt, also nicht nur im Zusammenhang mit Corona, gab die Regierung Deutschlands für Informationsmassnahmen, Anzeigen, Kampagnen und Werbung im Jahr 2020 über 116 Millionen Euro aus. 2021 waren es mehr als 202 Millionen Euro und 2022 rund 194 Millionen Euro. Dabei handelt es sich um die reinen Schaltkosten ohne Agenturhonorare und «ohne Kreationskosten». (www.infosperber.ch, 22.5.23)

Habecks neuer Staatsekretär: Nimmermann sollte den CO2-Preis erhöhen und ein Energiegeld einführen Auf Patrick Graichen, einen Strippenzieher mit oft brachialer Agenda, folgt Philipp Nimmermann, ein kühler Ökonom und integrativer Verwaltungschef aus Hessen. Einer, der mit Klima- und Energiefragen bisher nichts am Hut hatte. (www.faz.net, 22.5.23)

Europe can Halve its Fossil Gas Use by 2030 – Study "Breaking free from fossil gas: A new path to a climate-neutral Europe" published In view of the accelerating climate crisis, the European Union has set itself a legally binding target to be climate neutral by 2050 at the latest. Against the backdrop of the still smouldering gas supply crisis, the study "Breaking free from fossil gas: A new path to a climate-neutral Europe" by Agora Energiewende shows that Europe does not need fossil gas as a bridge to climate neutrality. Europe can break free from its agonising gas import dependency faster than assumed in the European Commission's scenarios — and without a systematic reduction in industrial production or disruptive behavioural changes. | According to the authors of the study, the demand for green hydrogen can also be massively reduced through the consistent direct electrification of industrial processes: Compared to the REPowerEU strategy presented by the European Commission in response to the Russian invasion of Ukraine, only one fifth of the hydrogen would be required. … (wupperinst.org, 22.5.23)

Mehr Komfort in Gebäuden mit weniger Energieeinsatz – ein Widerspruch? Gebäude sind weltweit Verursacher von 38% aller CO2-Emissionen, 28% fallen beim Betrieb und 10% bei Bau und Renovierung an. Klimawandel, Umweltzerstörung, Ressourcenknappheit und unser Verhalten sind die Herausforderungen der Zeit. Diesen Faktoren hat sich die Europäische Union gestellt und 2019 den europäischen Green Deal lanciert. Damit soll der Übergang zu einer modernen, ressourceneffizienten und wettbewerbsfähigen Wirtschaft geschafft werden. (www.baurundschau.ch, 22.5.23)

Apfelblüte und der Klimawandel: Der Apfel hat ein Schlafproblem Die Blüten kommen immer früher im Jahr. Ein Problem für Obstbäume, für Apfelbauern erst recht. Was in der Apfelblüte passieren kann, wenn der Winterschlaf verkürzt wird. (www.zeit.de, 22.5.23)

Staat und Heizung: »Das wird viele Menschen in die Armut treiben« Linke-Ostbeauftragter: Heizungsgesetz in der geplanten Form wird AfD stärken. Ein Gespräch mit Sören Pellmann, Mitglied des Leipziger Stadtrates und des Bundestages. (www.jungewelt.de, 22.5.23)

„Der Sache des Klimaschutzes wird durch solche Aktionen ein Bärendienst erwiesen“ Als „Sekte“ bezeichnet der Sozialwissenschaftler und ehemalige Bundestagsabgeordnete Hubert Kleinert (Grüne) die „Letzte Generation“. Die Aktivisten kleben sich mittlerweile auch auf Autodächern fest. Die Justiz müsse „mit aller rechtsstaatlichen Konsequenz dagegen vorgehen“. (www.welt.de, 22.5.23)

Spargel und Erdbeeren aus Deutschland: Miese Arbeitsbedingungen bei der Ernte Lohndumping, Wuchermieten und keine ausreichende Krankenversicherung: Wer Spargel, Erdbeeren und Gemüse auf deutschen Feldern erntet, wird oft ausgebeutet. Mitverantwortlich sind die großen deutschen Supermärkte, die die Bäuer*innen unter Druck setzen, um die Ware möglichst billig beziehen zu können. (www.oxfam.de, 22.5.23)

Spargel-Saisonarbeiter: Studie bescheinigt unhaltbare Bedingungen Werden die Saisonarbeiter im Spargelanbau ausgebeutet? Eine Oxfam-Studie legt das zum Teil nahe. Die Spargelanbauer wehren sich gegen die Vorwürfe. (www.shz.de, 22.5.23)

Ampel-Streit: Wird das noch was mit dem Heizungsgesetz? Die Regierung streitet erbittert über das Heizungsgesetz. Diese Punkte sind besonders umstritten zwischen den drei Koalitionspartnern. (www.zeit.de, 22.5.23)

Was für eine Frechheit: Die Nein-Kampagne insinuiert in unserem Namen, die Mieten würden wegen des Klimaschutz-Gesetzes ansteigen. Dabei steigen sie wegen illegalen Renditen der Hauseigentümer und dem Referenzzinssatz. Wir sagen klar @Mieterverband (twitter.com, 22.5.23)

Große Mehrheit sieht laut Umfrage Demokratie bedroht Die Demokratie in Deutschland gerät zunehmend unter Druck. So sehen es 78,9 Prozent der Befragten in einer neuen Studie. Viele wünschen sich, dass Projekte gegen Extremismus oder Diskriminierung besser finanziert werden. Von: .[mehr] (www.tagesschau.de, 22.5.23)

Debatte um Heizungsgesetz: Grüne und SPD verlieren die Geduld Kommt Habecks Heizungsgesetz – und wenn ja, wann? In der Ampelkoalition eskaliert der Streit ungeachtet des großen Personalwechsels weiter. mehr... (taz.de, 22.5.23)

Tag der Biodiversität: Frankfurt wildert Feldhamster aus Im Frankfurter Norden sollen Feldhamster wieder ihren Platz finden. Dabei berücksichtigen die Naturschützer die Rolle der Tiere in der Nahrungskette. (www.faz.net, 22.5.23)

Sinkende Energiekosten: Die Preiskurve zeigt nach unten Im Großhandel sind die Preise für Gas und Strom bereits gesunken. Nun erreicht die Entwicklung auch die privaten Haushalte. mehr... (taz.de, 22.5.23)

Energiepolitik | Erdgas bei Borkum: Sorge um Krebse, Hummer und Korallen Noch keine Entscheidung zum Erdgas-Bohrprojekt nahe des artenreichen Riffs vor Borkum (www.nd-aktuell.de, 22.5.23)

Globale Erwärmung: Für menschliches Leben nicht mehr geeignet Im Jahr 2100 könnte ein Drittel der Weltbevölkerung in Regionen leben, die eigentlich zu warm für Menschen sind. Klimaanlagen werden dieses Problem nur für Reiche lösen. (www.zeit.de, 22.5.23)

Streit um die Heizung: Der Klub der Genervten "Baustelle", "Murks", "nicht realistisch" - In der Ampelkoalition rumpelt es immer wieder ganz gewaltig. Auch beim Gebäudeenergiegesetz geraten SPD, Grüne und FDP heftig aneinander. Worum geht es? (www.sueddeutsche.de, 22.5.23)

Gefährlicher Dominoeffekt – irgendwann fällt auch der letzte Stein Am 22. Mai, dem internationalen Tag der Biodiversität, stellte Pro Natura vor dem Bundeshaus ein riesiges Domino auf. Die Warnung ist klar: Ein Zusammenbruch der biologischen Vielfalt bedroht auch die Grundlagen der menschlichen Existenz. (naturschutz.ch, 22.5.23)

Diversity Tag spornt Stadt an, noch vielfältiger zu werden Am 23. Mai nimmt die Stadtverwaltung den Deutschen Diversity Tag 2023 zum Anlass, um auf eine ihrer wichtigsten Ressourcen zu blicken: Die Vielfalt ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. (www.stuttgart.de, 22.5.23)

Arbeitsbedingungen bei der Ernte: So wird Saisonarbeit ausgebeutet Eine Studie berichtet von unwürdigen Arbeitsbedingungen in deutschen Erdbeer- und Spargelbetrieben. Auch die EU-Kommission erhebt Vorwürfe. mehr... (taz.de, 22.5.23)

Algae powers computer for a year using only light and water Made of common, inexpensive, and non-toxic materials, an algae-powered battery could be a sustainable option for powering electronics @AnthropoceneMag (www.anthropocenemagazine.org, 22.5.23)

Klimawandel: Lebensfeindliche Hitze für zwei Milliarden Menschen Am Ende des Jahrhunderts könnte ein Viertel der Weltbevölkerung im Jahresdurchschnitt mehr als 29 Grad Celsius ausgesetzt sein. (www.sueddeutsche.de, 22.5.23)

Versicherungsexperten: Umdenken aller Akteure zu Naturgefahren in Österreich ist Muss - Die Folgen des Klimawandels sind in Österreich schon längst zu spüren, doch ein tiefgreifendes Umdenken hat bisher noch nicht stattgefunden. (oekonews.at, 22.5.23)

„Futura“ heizt Hallen für die Energiewende „Die Energiewende braucht realistisch machbare und bezahlbare Lösungen“, sagt Thomas Kübler, Experte für Hallenheizungstechnologien und Gründer der KÜBLER GmbH. Eine solche Lösung ist die neueste Entwicklung des Ludwigshafener Unternehmens – namens Futura. Die innovative Infrarot-Hallenheizung integriert die LED-Hallenbeleuchtung in einem Gerät. Vor allem jedoch ermöglicht sie den wirtschaftlichen Weg in die CO2-freie Beheizung von Hallengebäuden, denn die Weltneuheit kann – im Mix- oder Monobetrieb – mit erneuerbaren oder etablierten Energieträgern betrieben werden. Ein wichtiger Beitrag für den Klimaschutz, den das Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau am Freitag als Gewinner der Kategorie „Handwerk“ mit dem Innovationspreis des Landes Rheinland-Pfalz auszeichnete. - Futura ist ein hocheffizientes, Multi-Energieträger-fähiges, vollständig digitalisiertes Infrarot-Heizungssystem zur CO2-neutralen Wärmeversorgung von Industrie- und anderen Hallengebäuden. Ganz gleich, ob grüner Wasserstoff oder Strom die Zukunft bestimmen: Futura kann beides. Dazu kann die Multi-Energie-IR-Heizung ebenso Biogas, (biogenes) Flüssiggas oder Erdgas nutzen und erlaubt es, je nach Verfügbarkeit variabel zwischen den Energieträgern hin und her zu schalten. So wird ein Ausgleich >| (www.enbausa.de, 22.5.23)

Vor Schülern: Scholz nennt Aktionen von Klima-Aktivisten „bekloppt“ Als nicht hilfreich bezeichnet Bundeskanzler Olaf Scholz die Aktionen der „Letzten Generation“. Er selbst habe auch eine „ganz negative CO2-Bilanz“, sagt der Kanzler vor Schülern in Brandenburg. (www.faz.net, 22.5.23)

Vorschusslorbeeren für Graichen-Nachfolger Philipp Nimmermann soll Robert Habecks Großprojekt retten. Er gilt als pragmatisch – Klimapolitik war bislang aber nicht sein Thema. (www.faz.net, 22.5.23)

79 Prozent sehen Demokratie in Deutschland zunehmend gefährdet Laut einer neuen Umfrage finden 79 Prozent der Befragten, dass die Demokratie heute stärker angegriffen wird, als noch vor fünf Jahren. Eine noch größere Mehrheit sieht es als Aufgabe der Bundesregierung, sich mehr für eine lebendige und starke Demokratie einzusetzen. (www.welt.de, 22.5.23)

Salzburger Benzinfreitag heuer an fünf Samstagen Die Gratis-Öffitage kommen in Salzburg wieder. Heuer wird man an den fünf Samstagen vom3. Juni bis zum 1. Juli kein Ticket lösen müssen. (www.krone.at, 22.5.23)

Bächli Bergsport ist da, wenn der Berg ruft Unter dem Motto «Der Sommer ist schöner da oben» hat die Agentur für den Sporthändler eine Videokampagne kreiert. Sie soll Bergsportlerinnen und -sportler in die Höhe locken. (www.persoenlich.com, 22.5.23)

Schweiz: Weihbischof für mehr Präsenz der Kirche in den Medien - - Am 21. Mai, dem Mediensonntag der katholischen Kirche in der Schweiz, haben sich Pfarreien mit der Papstbotschaft zum 57. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel beschäftigt. Auch der Weihbischof von Basel äußerte seine Überlegungen. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 22.5.23)

Gartenstadt in Puchenau ist noch immer Musterstadt Wie gelingt es, viele Wohneinheiten zu schaffen, zugleich viel Grün zu erhalten und wenig Ressourcen zu verschwenden? Seit 1963 ist die Gartenstadt in Puchenau dafür beispielhaft. Noch immer ist das 27 Hektar große Areal deshalb auch Anziehungspunkt für Architekturstudenten. (www.krone.at, 22.5.23)

Die Heizungsreform spaltet die deutsche Gesellschaft Eine Hälfte der Bevölkerung ist dafür, die andere dagegen: Die Akzeptanz der Sanierungsoffensive muss erhöht werden – ohne das Gebäudeenergiegesetz zum zahnlosen Tiger zu machen. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 22.5.23)

Heizungsgesetz: FDP erkennt im Heizgesetz-Entwurf "unfassbar viele Fehler" "Im Prinzip" brauche es ein neues Gesetz, sagt der FDP-Generalsekretär zum Entwurf des Heizungsgesetzes. Es noch vor der Sommerpause zu verabschieden, sei unrealistisch. (www.zeit.de, 22.5.23)

Klimawandel in der Literatur: Apokalypse ciao Die Klimakrise kommt längst in Kunst und Kultur vor. Ein Blick auf die Klima-Fiktion zeigt: Der Trend geht weg vom Weltuntergang, hin zur Ermutigung. mehr... (taz.de, 22.5.23)

„Letzte Generation“ will „sozialen Wendepunkt“ herbeiführen Die Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ planen ab September verstärkte Aktionen in Berlin, um einen „sozialen Wendepunkt“ herbeizuführen. Vorher wollen sie ihre Bemühungen in Bayern verstärken und eine Kampagne gegen „Superreiche“ starten. (www.welt.de, 22.5.23)

Aus der Zeit gefallen Die katholische Kirche tut sich schwer im zeitgemäßen Umgang mit geschlechtlicher Vielfalt. Gerade hatten die deutschen Kirchenfunktionäre die Reformbestrebungen im "Synodalen Weg" weitgehend ausgebremst, da widmeten sich ihre Kollegen von der Nordischen Bischofskonferenz in einem Hirtenbrief dem Thema LGTBI. (hpd.de, 22.5.23)

Autofahrer müssen Stau „ein Stück weit akzeptieren“ Nach Einschätzung der neuen Berliner Senatorin für Verkehr und Klimaschutz, sollte der Autoverkehr in Berlin begrenzt werden. Grundsätzlich gebe es zwar verhältnismäßig wenig Autos in der Hauptstadt, doch die Situation auf den Straßen spiegele das allerdings kaum wider. (www.welt.de, 22.5.23)

Kolumne „Nine to five“: Vom Zahlenknecht zum Tellerwäscher Je älter der Nachwuchs, desto abgebrühter urteilt er über die Berufe der Eltern. Die Pubertät markiert den Tiefpunkt. Ob „Stromer“, „Aufschneider“ oder „Leer-Körper“. Die Büro-Kolumne „Nine to five“. (www.faz.net, 22.5.23)

Metalle werden knapp: Rohstoffhunger für Energiewende Solarpaneele und Windräder brauchen mehr Metalle als das herkömmliche Energiesystem. Das könnte die Energiewende verzögern. mehr... (taz.de, 22.5.23)

Captagon gilt als «Jihadistendroge», die aus Menschen Kampfmaschinen macht. Wie wirkt sie? Welche Schäden verursacht sie? Das starke Aufputschmittel Captagon ist der Treibstoff der Gewalttaten in Syrien – in doppelter Hinsicht. (www.nzz.ch, 22.5.23)

Rom: Klimaaktivisten färben Wasser in Trevi-Brunnen schwarz Die Aktion richte sich gegen staatliche Subventionen für fossile Brennstoffe, teilt die Gruppe "Ultima Generazione" mit. Bei dem Farbstoff handele es sich um Holzkohle. (www.zeit.de, 22.5.23)

Medien-Sonntag: Mit dem Herzen sprechen - - Zum diesjährigen Medien-Sonntag wurde in der Gemeinde St. Jakob der Ältere im Schweizer Cham im Rahmen eines Glaubenszeugnisses über katholische Medienarbeit berichtet. Die Kollekte der Gemeinde fand anschließend für die Arbeit von Radio Vatikan statt. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 22.5.23)

Ausgebremste Energiewende: Zu wenig Fachkräfte für Photovoltaik-Ausbau Die Nachfrage nach Solaranlagen ist groß. Doch wer soll sie installieren? Das Handwerk in Deutschland steht vor einer riesigen Herausforderung, denn es fehlen Zehntausende Fachkräfte. Von Oliver Bemelmann. Von: Oliver Bemelmann, SWR.[mehr] (www.tagesschau.de, 22.5.23)

Hunderte Neue Tier- und Pflanzenarten am Mekong entdeckt Der Mekong sei ein "Hotspot" der Artenvielfalt: Wissenschaftler haben in der südostasiatischen Region 380 Arten entdeckt. Viele der Tiere und Pflanzen seien aber vom Aussterben bedroht, warnen sie zum Internationalen Tag der Biodiversität. (www.diepresse.com, 22.5.23)

Mekong: 380 neue Tier- und Pflanzenarten entdeckt In der südostasiatischen Mekong-Region haben Wissenschafter in nur zwei Jahren 380 Tier- und Pflanzenarten entdeckt, die zuvor noch nie beschrieben wurden. Die meisten „neuen“ Spezies wurden in Vietnam und Thailand dokumentiert, gefolgt von Myanmar, Laos und Kambodscha, heißt es in einem am Montag veröffentlichten Bericht der Umweltstiftung WWF. (www.krone.at, 22.5.23)

Energiewende: Jetzt - oder erst im Herbst? SPD und Grüne drängen darauf, diese Woche mit den Beratungen über das umstrittene Heizungsgesetz zu beginnen. Die FDP hingegen fordert mehr Zeit. (www.sueddeutsche.de, 22.5.23)

FDP will Werbung von Klimaaktivisten an Schulen verbieten Baden-Württemberg soll sich zur möglichen Werbeaktionen von Klimaaktivisten an Schulen positionieren, verlangt die FDP. Ob die „Letzte Generation“ eine kriminelle Vereinigung ist, wird unterdessen in Berlin diskutiert. (www.faz.net, 22.5.23)

Abstimmung Klimagesetz am 18. Juni: Wie das «Berner Modell» das Schweizer Klimagesetz prägte Fördergelder statt Vorschriften — das Prinzip des Klimagesetzes wurde im Kanton Bern getestet. Und damals war auch die jetzige Referendumsführerin SVP dafür. (www.bernerzeitung.ch, 22.5.23)

Kommunikations-Knigge 4.0 Präsenz und Aufmerksamkeit sind Grundsteine einer glaubwürdigen Kommunikation. Wer nicht richtig kommuniziert, der schädigt die eigene Beziehungsarbeit. Um das zu verhindern, lohnt es sich, einige Grundregeln zum Verhalten im Kopf zu behalten und konsequent anzuwenden. (www.computerworld.ch, 22.5.23)

Wie Fake News entstehen Unsinnige Covid-Impfung? Das Beispiel einer Meldung aus der Schweiz zeigt, wie sich Desinformation international verbreitet — und welche Kräfte wirken. | Im April machte in griechischen Blogs folgende "News" die Runde: Die Schweiz ziehe alle Impfempfehlungen zurück und stelle die Impfungen gegen Covid-19 gänzlich ein; zudem würden allfällige Impf-Nebenwirkungen ab sofort dem verabreichenden Arzt angelastet. Manche behaupteten zudem, dass die Impfungen als gefährlich eingestuft wurden. | Das ist alles falsch. Die griechische Fact-Checking-Organisation Ellinika Hoaxes hat in einem Artikel nachgezeichnet, wie diese Fake News — die aktuellen Empfehlungen des Bundesamts für Gesundheit BAG verzerrend — ihren Weg über Deutschland nach Griechenland fand. (www.swissinfo.ch, 22.5.23)

Geschichtsunterricht unter Druck | Gastkommentar Mario Andreotti Geschichte ist in einer Demokratie von grosser staatspolitischer Bedeutung. Sie muss im Kanon der Schulfächer als eigenständiges Fach ihren festen Platz haben. (www.nzz.ch, 22.5.23)

Genauester Blick in einen Sonnenfleck – Größtes Solarteleskop der Erde liefert neue Nahansichten unseres Sterns Solares Dunkel: Diese Aufnahme des Inouye-Sonnenteleskops zeigt die extreme Nahansicht eines Sonnenflecks — einer magnetisch hochaktiven Zone auf unserem Stern. Im Zentrum des Flecks ist kühleres, dunkler erscheinendes Sonnenplasma zu erkennen, umgeben von den sogenannten penumbralen Filamenten — fadenförmigen Gebilden am Rand dieser Zone, die wie ein feiner Haarkranz den Sonnenfleck vom umgebenden hell-körnigen Sonnenplasma abgrenzen. (www.scinexx.de, 22.5.23)

Gasspeicher reichen offenbar nicht für erwartete Wasserstoff-Mengen Wasserstoff soll bei der Energiewende eine wichtige Rolle spielen. Einer aktuellen Studie zufolge müssen die Speicherkapazitäten in Deutschland dafür allerdings mehr als verdoppelt werden.     Von: .[mehr] (www.tagesschau.de, 22.5.23)

Ampel-Koalition: Rolf Mützenich wirft FDP Verzögerung beim Heizungsgesetz vor "Das nervt mich": Der SPD-Fraktionschef Mützenich macht beim Heizungsgesetz Druck auf die FDP. Es müsse noch diese Woche in den Bundestag eingebracht werden, fordert er. (www.zeit.de, 22.5.23)

Stadtrat unterstützt eidgenössisches Klima- und Innovationsgesetz Am 18. Juni 2023 kommt das Bundesgesetz über die Ziele im Klimaschutz, die Innovation und die Stärkung der Energiesicherheit zur Abstimmung. Der Stadtrat von Zürich unterstützt die Vorlage. Sie treibt die Transformation im Gebäudebereich voran und fördert die Innovation von neuartigen Technologien. Das verbessert die Rahmenbedingungen zur Erreichung des städtischen Klimaziels Netto Null bis 2040. (www.stadt-zuerich.ch, 22.5.23)

"Heizungsgesetz verschieben ist keine Option" Nicht nur 65 Prozent, sondern 100 Prozent erneuerbare Energien in den Heizungen werden 2030 gebraucht, sagt der Energieexperte Hans-Josef Fell im Interview. (www.klimareporter.de, 22.5.23)

Renten: Extrawurst für Pensionierte bei den Steuern? Fast alle sind sich einig: Es wäre gut, wenn mehr Pensionierte länger im Arbeitsmarkt blieben. Doch wie bringt man sie dazu? Ein konkreter Vorschlag spaltet das Parlament. (www.nzz.ch, 22.5.23)

Digitalisierung hängt viele Menschen ab Eine Studie stellt fest, dass sich die digitale Kluft bei Personen mit tiefem Einkommen und Bildungsniveau vertieft. (www.srf.ch, 22.5.23)

Digitalisierung hängt viele Menschen ab Eine Studie stellt fest, dass sich die digitale Kluft bei Personen mit tiefem Einkommen und Bildungsniveau vertieft. (www.srf.ch, 22.5.23)

Der @tagesanzeiger schaltet bezahlte Beiträge, um absurde SVP Behauptungen zum Klimaschutz zu wiederholen, die die eigenen @tagesanzeiger Journalisten Tage zuvor widerlegt haben… (Bild) @Knutti_ETH (twitter.com, 22.5.23)

Deutschland erinnert immer mehr an eine illiberale Demokratie. Massgeblich verantwortlich für dieses Klima sind Politiker und Journalisten Fast 50 Prozent der Deutschen trauen sich laut Umfragen nicht mehr, ihre Meinung zu sagen. Kein Wunder, denn eine links-grüne Minderheit brandmarkt alles, was ihr nicht passt, als «Nazi» und rechtsextrem. (www.nzz.ch, 22.5.23)

KOMMENTAR - Die Klima-Kommunisten haben längst übernommen Die links-grünen Klimaeliten wollen nicht die Gletscher retten, sondern die Gesellschaft verändern. Wohin das führt, sieht man heute schon im Berggebiet: Die Klimaschützer haben die Alpen neu entdeckt, aber die dortige Bevölkerung vergessen. (www.nzz.ch, 22.5.23)

Ein Gewächshaus, das sich selbst versorgt - Elektrotechnikstudenten der FH Münster entwickeln energieautarkes Anzuchthaus mit PV-Anlage (oekonews.at, 22.5.23)

21.5.23

FDP-Ständerat Noser gibt Protest-Austritt aus HEV – seine Mitstreiter sehen es anders Der Hauseigentümerverband übernehme beim Klimaschutzgesetz unbesehen die SVP-Kampagne – «eine Respektlosigkeit», findet der Zürcher FDP-Ständerat Ruedi Noser. Treten nun auch prominente Vorstandsmitglieder aus? (www.watson.ch, 21.5.23)

«In der Ukraine herrscht wie anderswo ein Stellvertreterkrieg» Militaristen wollen Russland entmachten, um die globale Hegemonie der USA abzusichern. Das meint Chris Hedges. (www.infosperber.ch, 21.5.23)

Wie wird der Sommer 2023? Die Prognosen zu Temperatur und Niederschlag Noch dominieren in der Schweiz kühle Temperaturen und der viele Regen. Gleichzeitig wird bereits eifrig auf Prognosen geschielt und es fragt sich: Wann kommt der Sommer? Und wenn er kommt — wie wird er in diesem Jahr? Wir blicken auf die ersten Trends. | Das (vorläufige) Fazit lautet also: Treffen die Prognosen der Institute zu, wird es erneut deutlich wärmer als die Norm. Und langsam aber sicher zeigt sich: Deutlich wärmer als die Norm ist die neue Norm. Aber: Es wird wohl nicht ganz so heiss und vor allem nicht so trocken wie im letzten Jahr. (www.watson.ch, 21.5.23)

Neue Generation von Wärmepumpen soll Energiewende erleichtern Sie soll leise wie ein Kühlschrank sein und nicht mehr Strom als ein Föhn verbrauchen. Ein neues Konzept für Wärmepumpen könnte den Gasthermentausch stark vereinfachen | In den letzten Jahren haben die Wärmepumpen-Entwicklungsingenieure viel Kraft in Lösungen für Ein- und Zwei-Familienhäuser investiert. Nun rückt der ohne Frage herausfordernde Ersatz der Gas-Etagenheizungen in den Fokus … @BWPev (www.derstandard.de, 21.5.23)

Gesetzliche Standards, statt TechBoyFantasien Der Begriff »Technologieoffenheit« ist durch die FDP zu einer »wird schon alles gut« Formel verkommen. Irgendwie, irgendwo irgendwann wird es viele schöne Dinge geben, die unsere Probleme lösen. Im Kern heißt das doch, macht euch nicht verrückt wegen der Klimahitze. Wir, also Leute mit viel Geld, können uns doch Klimaanlagen leisten! | Wenn eine Technologie gut funktioniert, erprobt und gut verfügbar ist, dann sollten wir sie zu Norm machen, wie das bei den Heizungen übrigens schon andere Länder längst gemacht haben. Weil der Bund diese Entwicklung verpennt hat, hinken unsere Handwerker hinterher, beraten bis heute für eine Gasheizung. Viele tun das einfach, weil sie von der neuen Technik, die übrigens ziemlich alt ist, gar nichts verstehen, weil sie keine Ausbildung haben. (www.oekoroutine.de, 21.5.23)

Energiewende: Lars Klingbeil verspricht Nachbesserungen beim Heizungsgesetz Der SPD-Vorsitzende will für einige Änderungen im umstrittenen Heizungsgesetz eintreten. Es müsse Übergangsfristen und soziale Staffelungen geben, sagt Klingbeil. (www.zeit.de, 21.5.23)

Klimaschützer gegen Staatsanwälte: Wie der Konflikt zwischen Aktivisten und Justiz eskaliert Einem Genfer Klimaschützer wird vorgeworfen, Autos angezündet haben – er sitzt seit zwei Monaten in U-Haft. Weitere Fälle aus der Romandie zeigen, wie sich die Fronten verhärten.  (www.tagesanzeiger.ch, 21.5.23)

„Die Schäden wären enorm, selbst ohne Unfall“ Auf dem Boden der Tiefsee lagert ein Schatz: Metalle, die für die Energiewende dringend benötigt werden. Bald könnten sie abgebaut werden. Ein Ozeanforscher erklärt, wie das ablaufen würde, welche Folgen es für die Meere hätte – und welche Rolle Deutschland dabei spielt. (www.welt.de, 21.5.23)

Energiesouveränität: Streit um »Heizungswende« Debatte um Heizungstausch hält an. Wirtschaftlichkeit kein Kriterium. (www.jungewelt.de, 21.5.23)

Klingbeil verspricht Nachbesserungen beim Heizungsgesetz SPD-Chef Klingbeil will den Zeitplan beim umstrittenen Heizungsgesetz halten - stellt aber Änderungen in Aussicht. Auch die Koalitionspartner sehen Nachbesserungsbedarf. Klimaforscher hingegen fordern einen kompletten Neustart. Von: .[mehr] (www.tagesschau.de, 21.5.23)

„Letzte Generation“: Aktivsten schütten schwarze Farbe in Trevi-Brunnen Die Gruppe fordert von der Regierung, öffentliche Subventionen für fossile Brennstoffe zu stoppen. Roms Bürgermeister verurteilt die Aktion scharf: Sie habe der Umwelt geschadet. (www.faz.net, 21.5.23)

Gastbeitrag | Kriminalisierung der Letzten Generation schadet der Demokratie Statt Klimaproteste zu kriminalisieren, sollten Volksentscheide auf Bundesebene ermöglicht werden, fordert Linke-Politiker Sebastian Schlüsselburg (www.nd-aktuell.de, 21.5.23)

Wie sich gebrauchte Windeln zum Hausbau nutzen lassen Es klingt bizarr, würde aber Ressourcen schonen und die Umwelt entlasten: Forscher haben untersucht, ob sich benutzte Windeln als Material beim Hausbau wiederverwenden lassen. Tatsächlich könnten sie einen bestimmten Rohstoff ersetzen – allerdings nicht bei allen Hausteilen gleichermaßen. (www.welt.de, 21.5.23)

Forests might not be the climate saviors we are counting on New research suggests trees in the future won't get a big growth spurt from more CO2, and will die more in wildfires, droughts and insect outbreaks. @AnthropoceneMag (www.anthropocenemagazine.org, 21.5.23)

Energiepolitik | Heizungsgesetz unter Feuer Neuer Konflikt zwischen Wirtschafts- und Bauressort zum Thema Wärmedämmung zeichnet sich ab (www.nd-aktuell.de, 21.5.23)

Klimaschutz heißt Naturschutz: Protest für das Nature Restoration Law - Demo in Rust im Burgenland vor der Landesnaturschutzkonferenz der Umweltlandesräter (oekonews.at, 21.5.23)

Nach der Entzauberung der Grünen Die Schwäche der Grünen und ihres wichtigen Ministers Habeck könnte eine Wende der Wirtschafts- und Klimapolitik zu mehr Pragmatismus einleiten. Nötig wäre das allemal. (www.faz.net, 21.5.23)

Frankreich will, dass Atomstrom Teil der Energiewende wird. Nun hat es mit Verbündeten eine EU-Abstimmung zum Klimaschutz blockiert Die EU-Botschafter konnten sich letzte Woche nicht auf Richtlinien für erneuerbare Energien einigen. Dahinter steckt vermutlich Frankreich und seine «Atom-Allianz». Der Zwist zwischen Befürwortern und Gegnern von Kernkraftwerken geht in der EU in eine neue Runde. (www.nzz.ch, 21.5.23)

Forschungsgruppe: «Leben auf einem Planeten, der begrenzt ist» Das Programm «Nachhaltige Wirtschaft» soll Wirtschaftlichkeit mit Nachhaltigkeit kombinieren – das ist nicht einfach. (www.srf.ch, 21.5.23)

Kolumne Platzverhältnisse | Technologie und Klimaschutz: Warten auf den Sankt-Nimmerleins-Tag Letztlich wollen die meisten Deutschen keine Veränderungen des Status quo, meint Christoph Ruf (www.nd-aktuell.de, 21.5.23)

EU: Politik sollte noch mehr für Ökosysteme tun - - Zum internationalen Tag der biologischen Artenvielfalt am Montag rufen Naturschützer zu mehr Einsatz für die Ökosysteme auf. Sie müssten nicht nur wirksam geschützt, sondern auch wiederhergestellt werden, erklärte der Naturschutzbund NABU am Samstag in Berlin. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 21.5.23)

Papst lädt zur Laudato Sì-Aktionswoche ein - - Es gelte Kompetenzen und Kreativität im Sinne eines gemeinsamen Einsatzes für den Schutz der Schöpfung zu vereinen, so Franziskus zum Auftakt der Aktionswoche im Zeichen seiner Sozialenzyklika „Laudato sì“. Erneut zeigte er sich Flutopfern in Italien nahe. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 21.5.23)

Heizungskrise im Energie-Schlaraffenland Norwegen Die Norweger sind den Deutschen in gewisser Weise ein Jahrzehnt voraus. Ölheizungen sind verboten. Wärmepumpen zählen längst zum Standard. Doch der gestiegene Strompreis macht Heizen zum Debattenthema. (www.faz.net, 21.5.23)

Oberösterreich macht sich auf zum „CO2-Ausstieg“ „Dekarbonisierung“ ist ein neues Schlagwort, hinter dem ein gigantischer Investitionsbedarf steckt. Der Umbau Oberösterreichs, insbesondere der Industrie, zu Wirtschaft und Arbeitswelt mit weit weniger CO2-Ausstoß als bisher. Ist unser Bundesland auf einem guten Weg dorthin? (www.krone.at, 21.5.23)

Schlusslicht: Elektrisch im Nirgendwo Individuelle Mobilität wird abgekoppelt von den Ressourcen, die man persönlich vorhält: Die dunkle Schattenseite des elektrischen Fahrens. (www.faz.net, 21.5.23)

Streit um Heizungsgesetz: Göring-Eckardt kritisiert Kanzler Scholz Grünen-Politikerin Göring-Eckardt vermisst im Heizungsstreit Unterstützung von Kanzler Scholz und fordert mehr Fördergeld für Menschen mit geringem Einkommen. Der Kanzler will das Gesetz im Kern nicht ändern. Sollte er aber, raten Klimaforscher. Von: .[mehr] (www.tagesschau.de, 21.5.23)

HEV gegen Klimaschutzgesetz: Ruedi Noser tritt aus Haus­eigen­tümer­verband aus Der FDP-Ständerat ärgert sich über das Engagement des Verbandes beim Klimagesetz. Die sei eine SVP-Kampagne, stichelt er Richtung Hans Egloff, den HEV-Präsidenten und alt SVP-Nationalrat. (www.tagesanzeiger.ch, 21.5.23)

Umwelttechnik ist gerade in OÖ die Zukunftsbranche Jeder vierte Arbeitsplatz im Bereich der Umwelttechnik ist in Oberösterreich, zeigt eine neue Studie der Statistik Austria. 8099 Jobs haben wir in diesem Zukunftsbereich. „Diese Daten zeigen, dass wir mit der Forcierung der Umwelttechnik auf das richtige Pferd setzen“, sagt LH Thomas Stelzer (ÖVP) dazu. Und er bekräftigt, da weiterzumachen, etwa durch Sicherung des Fachkräftenachschubs. „Oberösterreich muss auch unter den neuen Gegebenheiten von Klimaschutz und Energieumstellung ein Land der Arbeit und der Produktion bleiben“, so Stelzer. (www.krone.at, 21.5.23)

G7 mit zu vielen "Aber" beim Klimaschutz Für die G7-Staaten bleibt Klimaschutz eine "Ja, aber"-Sache. In der Abschlusserklärung unterstützen sie den Ausbau der Erneuerbaren, lassen die Tür für fossile Investitionen aber weit offen. - (www.klimareporter.de, 21.5.23)

Europäisches Schlusslicht: Stillstand bedroht Schweizer Biodiversität Der 21. Mai ist der Tag des Natura 2000-Netzwerks. Die Schweiz müsste analog Natura 2000 ihr Smaragdnetzwerk für die Sicherung der Biodiversität, unserer natürlichen Lebensgrundlagen, aufbauen. In der Schweiz steht es aber um den Schutz der Biodiversität besonders schlecht - und es herrscht seit Jahren ein gefährlicher Stillstand. (naturschutz.ch, 21.5.23)

Eine sicherere Tunnelröhre ist eine mit einer zweiten, freien Spur für Rettungsfahrzeuge. Deshalb wird eine 2. Röhre zum #Gotthard-Strassentunnel gebaut, nicht um den Verkehr in engen, lärmgeplagten Alpentälern auszuweiten. @KasparSchuler (twitter.com, 21.5.23)

Wasserstoff als Energieträger: Oman bietet sich als Lieferant für die Schweiz an Laut dem Energieminister des Wüstenstaates verfügt sein Land über grosses Potenzial zur Wasserstoffproduktion aus Wind- und Solarenergie – und erklärt, welche Rolle die Schweiz bei der Umsetzung spielen könnte. (www.tagesanzeiger.ch, 21.5.23)

G7-Gipfel: Gas, Atom und Waffen – das sind die G7-Beschlüsse Weniger Rohstoffe aus Russland, mehr Geld für die Ukraine – das beschlossen die großen Demokratien in Japan. China ist für die G7 Partner und Rivale zugleich. (www.zeit.de, 21.5.23)

Lego: Das Imperium der Steine Der Spielwarenhersteller Lego hat sich zu einem multimedialen Unterhaltungskonzern entwickelt. Heute ist er einer der weltweit wichtigsten Produzenten populärer Kultur, befeuert die Kommerzialisierung von Kinderzimmern — und hat auch immer mehr erwachsene Fans. (www.woz.ch, 21.5.23)

Kirche in der Cloud: Geht Glaube auch auf Knopfdruck? Während sich die Kirchenbänke leeren, entstehen im Internet neue Glaubensgemeinschaften mit Zukunftspotenzial. (www.srf.ch, 21.5.23)

Klimagesetz: Umstrittene ETH-Studie spielt der SVP in die Hände Der Ausstieg aus den fossilen Energien führe zu einem massiv höheren Strombedarf und Tausenden Franken Mehrkosten pro Haushalt, behaupten die Gegner des Klimaschutzgesetzes. Beweisen soll dies eine ETH-Studie. Doch deren Resultate beruhen auf realitätsfernen Extremszenarien. (www.nzz.ch, 21.5.23)

«Von der SVP übernommen»: FDP-Noser tritt wegen Klimagesetz aus HEV aus Der Zürcher FDP-Ständerat Ruedi Noser tritt aus dem Hauseigentümerverband (HEV) aus. Grund: Dieser engagiert sich gegen das Klimaschutzgesetz und folge dabei stramm der SVP-Linie. (www.watson.ch, 21.5.23)

Juhu, Uhu! Alles über Klebstoff Hält: Berühmt als Protestsymbol, könnte Kleber bald das Wundermittel gegen Überfälle auf Geldautomaten werden. Pippi Langstrumpf panschte daraus schon grünen Treibstoff. Wie Uhu zu seinem Namen und einmal in den „Freitag“ kam: Das Lexikon (www.freitag.de, 21.5.23)

BUGA-Landschaftsarchitekt Stephan Lenzen: „Unsere Städte kochen in zehn Jahren“ In Duisburg wurden vor vier Jahren 41,2 Grad Celsius verzeichnet — die höchste je gemessene Temperatur in Deutschland. Der Klimawandel wird unsere Städte aufheizen. Wie wir kühle Inseln schaffen, weiß Landschaftsarchitekt Stephan Lenzen (www.freitag.de, 21.5.23)

Wärmepumpe: Fünf Mythen – und was wirklich an ihnen dran ist Die von der Bundesregierung angepriesene Wärmepumpe soll Öl- und Gasheizungen ersetzen. Zur neuen Technik kursieren Mythen: Sie seien zu kalt, zu teuer, nicht immer kompatibel und vor allem gar nicht so klimafreundlich. Was ist wirklich dran an der Kritik? Ein Faktencheck. (www.rnd.de, 21.5.23)

Kreislaufwirtschaft: Benutzte Windeln könnten laut Studie Baumaterial von Häusern ersetzen Forscherinnen und Forscher haben herausgefunden, dass gebrauchte Windeln nicht unbedingt in der Mülldeponie landen müssen. Sie können beim Hausbau eingesetzt werden. (www.zeit.de, 21.5.23)

Naturgefahren im Kanton Zürich: Wo Steinschlag und Hangrutsche drohen Im Albulatal dürfte bald ein ganzes Bergdorf unter Felsmassen begraben werden. Auch im Zürcher Unterland gibt es einige instabile Hänge. (www.tagesanzeiger.ch, 21.5.23)

15.000 Anträge unbearbeitet: Rückstau bremst Windkraftausbau im Nordwesten aus Das Nadelöhr sollen laut einem Bericht die Genehmigungen für Schwertransporte und die damit einhergehende Bürokratie sein. Für den Transport der Bauteile einer einzigen Windenergieanlage seien 150 Unterschriften erforderlich. (www.faz.net, 21.5.23)

Kia: Elektrofahrzeuge halten auch auf Langstrecke mit Verbrennern mit - Elektroautos können laut einer repräsentativen Vergleichsstudie als Familienreisemobil auch auf Langstrecken mit Verbrennerfahrzeugen mithalten. (oekonews.at, 21.5.23)

20.5.23

Nach Rügen durch Ombudsstelle: SRF will Mitarbeiter dazu bringen, ausgewogen zu berichten Der Sender reagiert auf die Kritik, eher linkslastig zu sein. Ausgerechnet ein bekennender Sozialist und SVP-Kritiker soll nun die Journalisten schulen, politisch objektiv zu berichten. (www.tagesanzeiger.ch, 20.5.23)

Was du zum Klimaschutzgesetz wissen musst – kurz erklärt Am 18. Juni stimmen wir über das Klimaschutzgesetz ab. Was das Gesetz genau will und was es mit deiner Heizung zu tun hat, erfährst du im Video. (www.watson.ch, 20.5.23)

So können Wärmepumpen-Besitzer bis zu 15 Prozent sparen Wer für seine Wärmepumpe einen separaten Stromzähler hat, kann von speziellen Tarifen profitieren, die günstiger sind als die für Haushaltsstrom. (www.shz.de, 20.5.23)

Forderung der bayerischen Grünen: Zur Geburt ein Stück Windrad Bayerns Grünen-Spitzenkandidatin Katharina Schulze findet, dass Kinder zur Geburt einen Eigentumsanteil an Windrädern erhalten sollten. Darum geht es. (www.shz.de, 20.5.23)

Kommentar zu Grengiols und Klimaschutz: Alpines Solarkraftwerk wird zum Symbol einer desaströsen Energiepolitik Das Gelingen der Energiewende hängt nicht vom zahnlosen Klimagesetz ab, sondern von Projekten wie in der Gemeinde Grengiols. Leider halfen Umweltschützer, es zu verpfuschen. (www.tagesanzeiger.ch, 20.5.23)

#Gaswirtschaft schafft es mit aller Macht weiter fossil zu wirtschaften wie bisher und alle Interessen durchzusetzen, es geht um Milliarden: gegen Wärmewende, für LNG. Aktuelle Entwicklungen identisch mit letzten 20 Jahre. Schockierend! W @CKemfert (twitter.com, 20.5.23)

Welternährung: Wie steht es um den Hunger in der Welt? Der Kampf gegen den Welthunger ist Thema auf dem G-7-Gipfel. Aus Sicht von Agrarökonom Thomas Glauben sind die globalen Agrarmärkte dafür unerlässlich. Abschottung und Autarkie sieht er kritisch. (www.faz.net, 20.5.23)

Die Zürcher Gebäudeversicherung (Monopol) sollte sich sehr rasch bei der Berner Gebäudeversicherung bzw. Prof. Urs Muntwyler informieren wie Brandschutz mit Fotovoltaikanlagen bei Hochhäusern und Fassaden geht. @meierrrr (twitter.com, 20.5.23)

„Die Vermieter sind total verzweifelt“ In Hessen sind private Vermieter empört, weil sie womöglich Heizungsinvestitionen künftig nicht mehr auf ihre Mieter umlegen können. Der Mieterbund macht einen anderen Vorschlag. (www.faz.net, 20.5.23)

Hybrid coal plant could halve carbon emissions The new design combines two well-known technologies: coal gasification and fuel cells. Both are used today to generate energy, but combining them is the key for boosting efficiency, researchers say. @AnthropoceneMag (www.anthropocenemagazine.org, 20.5.23)

What if veggie burgers were the menu default and beef a special request? Researchers find two ways to redesign restaurant menus to reduce the climate impact of eating out. @AnthropoceneMag (www.anthropocenemagazine.org, 20.5.23)

Phänomen in der Tierwelt: Mit dem Klimawandel werden Vögel kleiner – Ornithologen rätseln Forscher beobachten derzeit, dass kleine Vögel immer kleiner werden, deren Flügel aber grösser. Was dahinterstecken könnte.  (www.tagesanzeiger.ch, 20.5.23)

Stau am Gotthard – Heiss diskutiert: Mit zwei oder vier Spuren durch den Gotthard? Die zweite Gotthardröhre ist im Bau. Künftig sollen aber nur zwei Spuren in Betrieb sein. Das passt nicht allen. | Jedes Auto ist ein Auto zu viel. Unabhängig davon, ob es mit Benzin, Diesel, Pferdemist oder Strom fährt. @roger_hausmann (www.srf.ch, 20.5.23)

Rösti meidet die Begriffe Klimakrise und Biodiversität Keine fünf Monate ist der SVP-Bundesrat im Amt, schon zeichnen sich markante Akzentverschiebungen ab. Energie und Autobahnen gehören zu den Gewinnern. (www.watson.ch, 20.5.23)

Kuschel unplugged – Aufbruch „Denken Sie die Präsenz des anderen mit“, gibt uns Karl-Josef Kuschel, Professor em. für Theologie der Kulturen und interreligiösen Dialog, mit auf den Weg. Der Theologe und Literaturwissenschaftler erkundet im aufbruch-Gespräch die Urfragen des Menschen und Kernfragen des interreligiösen Dialogs. Der Pionier und Schüler des Schweizer Theologen Hans Küng empfiehlt: „Besorgen Sie sich einen interreligiösen Kalender und hängen Sie sich den über Ihren Schreibtisch.“ Für die Praxis heisst das, die Heiligen Schriften anderer Religionen zu lesen und sich ein komplexes Bild zu verschaffen, „um auf Augenhöhe diskutieren zu können“. Wie ihn das nach Tübingen, Jerusalem und retour gebracht hat, erzählt Kuschel offen und schnörkellos — unplugged eben. (www.aufbruch.ch, 20.5.23)

Islands Ökostromzertifikate werden nicht mehr anerkannt Wegen Doppelzählungen dürfen Ökostromnachweise aus Island nicht mehr in andere europäische Länder exportiert werden. Aber in Norwegen gibt es das Problem auch. (www.klimareporter.de, 20.5.23)

Solarenergie aus dem eigenen Haushalt: Balkonkraft? Ja bitte Balkonsolarkraftwerke kann man jetzt auch beim Discounter kaufen. Lohnt sich das? Wie funktionieren die? Und was, wenn der Vermieter sich querstellt? mehr... (taz.de, 20.5.23)

G7-Gipfel in Hiroshima: Kein echter Fortschritt für den Klimaschutz - - Pressemitteilung | 20.05.2023G7-Gipfel in Hiroshima: Kein echter Fortschritt für den Klimaschutz - - - - - - - - - - - - - - - Ausbau der Erneuerbaren Energien unterstützt, aber kein ausreichendes Signal für den Ausstieg aus fossilen Investitionen / Bundeskanzler Olaf Scholz in der Rolle des Bremsers - - - - - - - - - - - - - - - Berlin (20. Mai 2023). Die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch ist von den klimapolitischen Ergebnissen des G7-Gipfels in Hiroshima überwiegend enttäuscht. Positiv seien zwar gute Fortschritte bei den Themen Erneuerbare Energien und Klimaschutz-Kooperationen mit Entwicklungs- und Schwellenländern, dagegen stünden aber sehr problematische Formulierungen zur Zukunft fossiler Energien. „Bundeskanzler Scholz hat leider maßgeblich dazu beigetragen, die klimapolitischen Signale des G7-Gipfels zu verwässern. Die G7-Staaten haben sich nicht auf ein Datum für den Ausstieg aus der Nutzung fossiler Brennstoffe geeinigt und bezeichnen öffentliche Investitionen in die fossile Gasinfrastruktur als unter bestimmten Bedingungen erforderlich. Dies steht im Widerspruch zur Einhaltung des in Paris vereinbarten 1,5 Grad-Limits, das die Staaten paradoxerweise im selben Atemzug bekräftigt ha >| (www.germanwatch.org, 20.5.23)

Strompreiserhöhung regt auf: Was Fachleute raten 300.000 Tiroler Stromkunden flatterte jüngst eine Hiobsbotschaft ins Haus. Im Juni warten die Stromversorger Tiwag und IKB mit einer saftigen Preiserhöhung auf. Das regt auf. Aber nicht nur das! Das 15 Seiten umfassende Schreiben ist für „Otto Normalverbraucher“ kaum zu entschlüsseln. Viele suchen Rat bei der Arbeiterkammer. (www.krone.at, 20.5.23)

"Nonhuman Life Matters": Wie unser Denken den Planeten gefährdet | Gastkommentar Eduard Kaeser Es erstaunt, wie wenig wir eigentlich über die anderen Arten wissen, die sich mit uns den Planeten teilen. Gerne frönen wir dem Narzissmus unserer eigenen Besonderheit und betrachten Natur so, als ob wir nicht dazugehörten. Damit gefährden wir uns selber. | Eduard Kaeser, Physiker, promovierter Philosoph — Lehrer, freier Publizist und Jazzmusiker (www.nzz.ch, 20.5.23)

Die Hitzewelle zeigt Asien seine Grenzen auf Nie war es so heiß in Asien wie heute. Menschen, Natur und die Produktivität leiden. Die Mittelschicht aber will eine Milliarde zusätzlicher Klimaanlagen – und macht so alles noch schlimmer. (www.faz.net, 20.5.23)

Ringen ums Heizungsgesetz: Was die Bürger jetzt erwartet Robert Habecks Probleme sind mit dem Abschied seines Staatssekretärs nicht gelöst: Der Streit ums Heizungsgesetz geht erst richtig los. Eine Richtung zeichnet sich schon ab. (www.faz.net, 20.5.23)

Arbeitszeit, Lebenszeit: 4:3 Die Viertagewoche bei vollem Lohnausgleich: Das ist eine Utopie, die nicht utopisch, sondern realistisch ist - übermorgen jedenfalls. Sie stärkt die Zufriedenheit mit der Arbeit, dem Leben und der Demokratie (www.sueddeutsche.de, 20.5.23)

Subventionen als Hemmnis Neue WWF-Analyse: In Entlastungspaketen für die Industrie fehlt konsequenter Klimaschutz - Künftig Gelder an Gegenleistungen der Unternehmen knüpfen - Klima- und Umweltziele im Bundeshaushalt verankern - (www.wwf.de, 20.5.23)

Die Berge des Giro d'Italia: Mythische Höhen Die Quälerei über die Alpenpässe macht den Reiz der Italienrundfahrt aus. An den Anstiegen schreiben die Helden des Radsports Geschichte. mehr... (taz.de, 20.5.23)

IGBCE-Chef Vassiliadis : „30 Prozent der Stellen gefährdet“ Gewerkschaftschef Michael Vassiliadis über die Risiken der Energiewende, Subventionen für die Industrie und das Interesse internationaler Investoren an deutschen Kohlekraftwerken. (www.faz.net, 20.5.23)

„Mollner Gas speichern, nicht an Firma verkaufen!“ Der Umweltanwalt des Landes OÖ will den Rohstoff als strategische Reserve anlegen. Währenddessen wird anderswo in Oberösterreich schon längst Erdgas gefördert. (www.krone.at, 20.5.23)

Bedrohte Insekten: Wie geht es den Wildbienen? Während die Honigbiene so gut dasteht wie lange nicht mehr, hat es die artverwandte Wildbiene schwer. Denn Flächenversiegelungen und Klimawandel machen ihr zu schaffen. Eine Möglichkeit, ihr zu helfen: Faulheit und Unordnung. Von Jenni Rieger. Von: Jenni Rieger.[mehr] (www.tagesschau.de, 20.5.23)

„Das Auto ist genauso wichtig“ Der Verkehrsbereich werde seinen Beitrag zum Klimaschutz leisten, kündigt Verkehrsminister Wissing (FDP) an. Auch ein eigenes „Sofortprogramm“ bringt er ins Spiel. Und er stellt fest: Mobilität werde zum wahlentscheidenden Thema – und dabei dürfe man die Autofahrer nicht hintanstellen. (www.welt.de, 20.5.23)

Der lange Weg zum Glasfasernetz Digitalisierung häppchenweise: Während tausende Haushalte auf einen Glasfaseranschluss warten, kommt die Inflation am Bau dazwischen. Wohin das führen kann, zeigt ein Beispiel aus Hessen. (www.faz.net, 20.5.23)

Autofahren ohne Kohlenstoff - geht das denn? Die einen sind für E-Autos, andere präferieren Wasserstoff, und dann gibt es jene, die auf E-Fuels hoffen, die noch gar nicht erfunden sind. Moment mal, ein E-Fuel gibt es doch schon: Hydrazin. Naturwissenschaftler Christian Mähr erklärt, was es damit auf sich hat und was „Autoland Österreich“ wirklich bedeutet. (www.krone.at, 20.5.23)

Leitartikel zur Gleichstellungspolitik: Was Familien wirklich wollen – und warum sie es oft nicht bekommen Theoretisch haben wir in der Schweiz die Wahl zwischen unzähligen Lebensentwürfen. In der Praxis sieht die Sache etwas anders aus. Es ist an der Zeit, dies zu ändern. (www.tagesanzeiger.ch, 20.5.23)

Heute vor 50 Jahren sind die Pläne für eine U-Bahn in Zürich spektakulär gescheitert – was den Meinungsumschwung bewirkt hat Ein halbes Jahr vor der denkwürdigen Abstimmung am 20. Mai 1973 wollte noch eine klare Mehrheit die Untergrundbahn. Aufmüpfige Linke leiteten das Aus ein, leise Rechte besiegelten ihr Schicksal. (www.nzz.ch, 20.5.23)

Sprachlupe: Rätselhafte Kunst im «performativen Setting» Das Kunstmuseum Bern bietet zurzeit neben der bildenden Kunst auch jene des Schreibens und Verstehens von Saaltexten. (www.infosperber.ch, 20.5.23)

Klimaschutzgesetz: Exorbitant teuer wird die Energiewende vor allem, wenn sich die Schweiz isoliert Der Ausstieg aus den fossilen Energien führe zu einem massiv höheren Strombedarf und Tausenden Franken Mehrkosten pro Haushalt, behaupten die Gegner des Klimaschutzgesetzes. Beweisen soll dies eine ETH-Studie. Doch deren Resultate beruhen auf realitätsfernen Extremszenarien. (www.nzz.ch, 20.5.23)

Liechtenstein bereitet sich auf eine Zeit ohne Erzbischof Wolfgang Haas vor Die Regierung des Fürstentums versucht eine Neuordnung des Verhältnisses von Staat und Religionsgemeinschaften. Um konservative Geister zu besänftigen, soll die römisch-katholische Kirche Staatskirche bleiben. (www.nzz.ch, 20.5.23)

Rückschlag bei der Energiewende: Solaranlagen an Fassaden werden in Zürich nicht mehr toleriert Wegen Brandgefahr bewilligt die Zürcher Gebäudeversicherung vorerst keine Fotovoltaikanlagen an Fassaden mehr. Architekten und Solarbranche reagieren nervös. (www.tagesanzeiger.ch, 20.5.23)

ETH rechnet mithilfe von AI: Das ist das CO2-Sparpotenzial der Wälder Eine ETH-Studie berechnet, wie gross das CO2-Sparpotenzial der Wälder der Erde ist. Im Kampf gegen den Klimawandel könnten die Wälder wichtig werden. (www.watson.ch, 20.5.23)

Marcel Hänggi: «Ich wollte die Regierung zwingen, etwas gegen die Klimakrise zu tun» – GoGreen Marcel Hänggi ist treibende Kraft hinter dem Klimaschutzgesetz. Er sagt, wie die SVP lügt und warum wir in der Klimakrise investieren müssen. | Der Historiker und Journalist Marcel Hänggi ist der Urheber der Gletscherinitiative. Aufgrund seines Engagements wird am 18. Juni über das Klimaschutzgesetz abgestimmt. Im Interview sagt er, die SVP verdrehe in der Kostenfrage die Fakten, erklärt, wie die Energiewende zu schaffen ist und warum wir aufgrund der Klimakrise keine andere Wahl haben. (gogreen.ch, 20.5.23)

Viertklässler lesen immer schlechter? Warum Geld kein Allheilmittel ist Die neueste Bildungsstudie Iglu zeigt, jeder vierte deutsche Schüler kann nur unzureichend lesen. Jetzt rufen wieder alle dazwischen und nach mehr Geld. Einfach mal nachdenken wäre auch eine Idee (www.freitag.de, 20.5.23)

Entwicklungsziel «Smart City» Mehr als 50 Schweizer Städte und Gemeinden beschäftigen sich heute aktiv mit dem Konzept «Smart City», das zeigt der Swiss Smart City Survey 2022 der ZHAW. Auch wird vermehrt eine übergeordnete Smart City-Strategie verfolgt, aber erst wenige Städte verfügen über eine ausgearbeitete Vorgehensweise.| In der Schweiz gibt es seit 2016 vermehrt Smart City-Aktivitäten in Städten und Gemeinden. Jedoch ist die organisationale Ausgestaltung von «intelligenten» Städten innerhalb der Stadtverwaltung noch immer gering. Das zeigt der Swiss Smart City Survey 2022 der ZHAW, der zusammen mit einer breiten Partnerschaft zum zweiten Mal nach 2020 durchgeführt wurde. Mehr als die Hälfte der 87 teilnehmenden Städte schätzt das Thema Smart City zwar als «wichtig» oder «sehr wichtig» ein, aber erst 19 Städte verfügen über eine ausgearbeitete Smart City-Strategie. Diese Zahl hat im Vergleich zu 2020 zugenommen und wird in den nächsten Jahren weiter zunehmen: Bei 15 Städten ist derzeit eine Strategie … (www.gebaeudetechnik-news.ch, 20.5.23)

Carbon pricing potential in East and South Asia: Case Studies Indonesia, Vietnam, Pakistan Als Ergebnis eines Forschungsprojekts analysieren die vorliegenden Studien die Rahmenbedingungen für die Einführung einer Kohlenstoffbepreisung in drei Ländern Asiens. (adelphi.de, 20.5.23)

Testplanung Limmattaler Energiezentrum Die Interkommunale Anstalt Limeco veranstaltet unter Leitung von TBF + Partner AG einen Studienauftrag im selektiven Verfahren für das Limmattaler Energiezentrum (LEZ) in Dietikon. Es wird ein Projektteam für die Vergabe der Leistungen in den Disziplinen Städtebau/Architektur, Landschaftsarchitektur und Verkehrsplanung gesucht, wobei im Rahmen einer Testplanung, die Möglichkeiten für die zukünftige Entwicklung des Areals auszuloten bzw. auszutesten sind. | Limeco muss in den nächsten 10 bis 30 Jahren ihre Kehrichtverwertungsanlage und ihre Abwasserreinigungsanlage komplett erneuern. In diesem Rahmen soll das Limmattaler Energiezentrum entstehen. Mit der Gesamterneuerung der Anlagen will Limeco einen substanziellen Beitrag zur Energie- und Klimawende und zur Versorgungssicherheit im Limmattal leisten, indem sie das Beste aus der Abfallverwertung und der Abwasserreinigung herausholt: saubere Energie in Form von Wärme und Kälte, Strom und Gas. (competitions.espazium.ch, 20.5.23)

19.5.23

Niedrige Grundwasserstände: Frankreich droht die nächste Dürre In vielen französischen Regionen ist das Wasser knapp. Was bedeutet das für die Kernkraftwerke? Der Betreiberkonzern beschwichtigt. (www.faz.net, 19.5.23)

Die Emilia-Romagna erlebt eine Katastrophe Über ein Dutzend Todesopfer, 20 000 Evakuierte, mindestens 50 000 ohne Strom: Die Emilia-Romagna in Italien erlebt eine Katastrophe, die sie laut dem Regionalpräsidenten so noch nie erlebt hat. (www.nzz.ch, 19.5.23)

Philosophie und Printmedien: »Der Kampf für Holzmedien ist Kern unserer Arbeit« Über die schwierige Existenz der Zeitschrift La Décroissance, Postwachstum und die Angst vor einer Welt ohne Humor. Ein Gespräch mit Vincent Cheynet (www.jungewelt.de, 19.5.23)

Globaler Klimawandel: Die Welt steht vor dem Sprung über die 1,5-Grad-Marke Die Weltorganisation für Meteorologie erwartet in den kommenden Jahren einen deutlichen Anstieg der globalen Mitteltemperatur. Woran das liegt – und womit in Europa zu rechnen ist. (www.tagesanzeiger.ch, 19.5.23)

Analyse zum G-7-Gipfel: Dringend gesucht: Eine neue Weltordnung Die pazifische Rivalität, der russische Revanchismus, die Zweifel des Westens: Immer mehr Staaten stellen den Ordnungsanspruch der Grossmächte und der Demokratien infrage. Was also hält die Welt zusammen? (www.tagesanzeiger.ch, 19.5.23)

Grüne Klimapolitik: Wer macht weiter? Mit Graichen verlässt der wichtigste Experte und Anwalt für Klimaneutralität die Regierung. Eine Neubesetzung könnte jedoch auch eine Chance sein. mehr... (taz.de, 19.5.23)

Forscher warnt: Wasserverlust in Seen hat schwere ökologische Folgen Auch in Deutschland leiden viele Seen unter Trockenheit und Klimawandel. Eine Gefahr für die Trinkwasserversorgung sei das zwar nicht, sagt Hydrobiologe Rinke im Interview. Für das Ökosystem könne der Mangel dennoch drastische Folgen haben. Von: .[mehr] (www.tagesschau.de, 19.5.23)

Klimapolitik: Da ist noch Luft nach oben AK-Präsident Heinzle sieht Vorarlbergs Wirtschaft in Sachen Klimaschutz zwar auf einem guten Weg, fordert aber die Politik auf, grünere Rahmenbedingungen zu schaffen (www.krone.at, 19.5.23)

Heizungsgesetz: Schlacht um den Heizungskeller Kein anderes Gesetz bringt die Deutschen gerade so in Wallung wie das geplante Verbot neuer Gasthermen und Ölbrenner. Der Zeitplan dafür gerät ins Wanken. Vor allem für die Grünen steht viel auf dem Spiel. (www.sueddeutsche.de, 19.5.23)

Brief an Regierung: NGOs wollen Bohrungen stoppen Nachdem das australisch-österreichische Unternehmen ADX einen Antrag um Bewilligung einer Gas-Aufsuchungsbohrung in Molln in Oberösterreich bei der zuständigen Montanbehörde im Finanzministerium eingereicht hat, appellierten Greenpeace, Fridays for Future Austria und die Bürgerinitiative Pro-Natur Steyrtal am Freitag in einem Offenen Brief an die Bundesregierung, die Bohrung zu stoppen. (www.krone.at, 19.5.23)

Studie aus UK: Die Verwendung von #Wasserstoff ist in Haushalten viermal gefährlicher als #Erdgas. Die Explosionsgefahr ist bei den meisten #Wärmepumpen gleich null. @VQuaschning (www.rechargenews.com, 19.5.23)

Klimawandel: New York sinkt ab auch durch Bebauungslast New York könnte künftig stärker von Überflutungen betroffen sein als andere Küstenstädte. Denn zum Anstieg des Meeresspiegels durch den Klimawandel kommt ein Absinken des Untergrunds um durchschnittlich ein bis zwei Millimeter pro Jahr. Die Absenkung hängt sowohl von der Bebauung ab als auch vom Untergrund selbst. | Während die auf Felsgestein gegründeten Wolkenkratzer kaum einsinken, sind küstennähere Bereiche mit weicherem Untergrund deutlich stärker betroffen. Das berechnet ein Team um Tom Parsons vom United States Geological Survey in Menlo Park (US-Bundesstaat Kalifornien) im Fachjournal «Earth's Future». (www.zeit.de, 19.5.23)

Extremhitze in Asien, 1,5 Grad drohen bald, Nord-Süd-Konflikt beim Strompreis Die gefährliche Extremhitze in Teilen Asiens ist eine Folge der Erderwärmung, belegt eine Studie. Die 1,5-Grad-Grenze wird bald gerissen, warnt die WMO. (www.klimareporter.de, 19.5.23)

Degradation von mindestens 15 Jahre alten Photovoltaik-Anlagen analysiert Wissenschaftler haben die NREL-Software „Homer“ verwendet, um die Degradation von Solarmodulen zu berechnen, die in zwei seit 2003 in Deutschland betriebenen Photovoltaik-Dachanlagen eingesetzt werden. Ihre Berechnungen konzentrierten sich auf die Produktivität der Systeme. | Darüber hinaus stellten die Forscher fest, dass die tatsächliche Energieproduktion pro verfügbarer Einstrahlung 0,817 für das 18,48-Kilowatt-System und 0,826 für das 37,8-Kilowatt-System betrug. Der gemessene spezifische Ertrag geteilt durch den theoretischen spezifischen Ertrag betrug in den ersten beiden Betriebsjahren 96,8 beziehungsweise 95,8 Prozent. | Die Analyse ergab außerdem eine Leistungsabfallrate von 1,9 Prozent bei der größeren Anlage und 2,9 Prozent bei der kleineren Anlage über den Zeitraum von 16 Jahren. Darüber hinaus wurden Leistungsverluste von 0,11 Prozent pro Jahr für die 37,8-Kilowatt-Anlage und 0,20 Prozent pro Jahr für die 18,48-Kilowatt-Anlage festgestellt, … (www.pv-magazine.de, 19.5.23)

Balkonkraftwerk nicht teuer: Experte räumt mit Solar-Mythen auf Solaranlagen sind teuer und funktionieren nur bei Sonne: Zwei Energie-Experten aus Ammersbek räumen mit Mythen um Balkonkraftwerke auf. (www.shz.de, 19.5.23)

Agri-Photovoltaik: Modellprojekt setzt auf geschlossene Kreisläufe für Wasser und Nährstoffe Die Pilotanlage in Baden-Württemberg soll neben Strom auch verschiedene Beerensorten produzieren. Erste positive Ergebnisse gibt es derweil von einem Projekt in Österreich, dass Agri-Photovoltaik mit dem Anbau von Äpfeln kombiniert. (www.pv-magazine.de, 19.5.23)

Kommentar zur Energiewende: Der grün-erneuerbare Komplex Die Energiewende ist längst selbst zum Gegenstand eifriger Lobbyisten geworden. Doch so wollen sie nicht gesehen werden. Deshalb wird Patrick Graichen nun als Supermann gehandelt. (www.faz.net, 19.5.23)

Entsorgung in Zürich: Das Cargo-Tram wird ausrangiert In Zürichs Quartieren wird der Sperrmüll künftig nur noch in Lastwagen statt Trams entsorgt. Ein Ersatz des Cargo-Trams ist nicht geplant.   (www.tagesanzeiger.ch, 19.5.23)

Natur | Insektensterben: »Wissen seit 50 Jahren von der Klimaerwärmung« Der Insektenkundler Werner Schulze über Schmetterlingsarten und den Klimawandel (www.nd-aktuell.de, 19.5.23)

Bäckerei in Zürich: Ein Quartier verkauft seine eigenen Brötchen Sechzig Anbieter winkten ab, als sie gefragt wurden, ob sie im Zürcher Quartier Friesenberg frisches Brot verkaufen wollten. Was dann geschah, ist aussergewöhnlich. | Verein Täglichbrot (www.tagesanzeiger.ch, 19.5.23)

Politischer Wein In Schweizer Läden gibt es Wein von den Golanhöhen. Darauf steht: «Wine of Israel». Das ist verboten. Und bald ist Schluss damit. (www.infosperber.ch, 19.5.23)

Vereint gegen strategische Unternehmensklagen Um unliebsame investigative Recherchen zu verhindern, werden auch in der Schweiz NGOs vermehrt mit Gerichtsklagen eingeschüchtert. (www.infosperber.ch, 19.5.23)

Bei Bildschirmarbeit: Brille mit Blaulichtfilter – infosperber Kinderaugen, die viel auf Bildschirme starren, sollen geschützt werden. Das rät die «Académie Nationale de Médecine» den Eltern. | Angesichts des Ausmasses erachtet die «Académie de Médecine» die nächtliche Bildschirm-Zeit bei Kindern und Jugendlichen als Problem der öffentlichen Gesundheit. Sie rät, | bei längerer Bildschirmexposition Schutzbrillen mit Blaulichtfilter zu gebrauchen, | die Bildschirmzeit nachts zu reduzieren oder komplett sein zu lassen, | für regelmässige Bett- und Aufstehzeiten zu sorgen, | Kinder auf die Risiken aufmerksam zu machen, die von Bildschirmen ausgehen und ihnen zu verdeutlichen, wie wichtig Schlaf ist, | Eltern auf die Warnzeichen aufmerksam zu machen, die bei Kindern mit übermässigen Bildschirmzeiten einhergehen. Dazu zählen sozialer Rückzug und nachlassende Schulleistungen. (www.infosperber.ch, 19.5.23)

Folgen des Klimawandels | Kanton Wallis zahlt 250 Millionen pro Jahr Der Kanton Wallis hat berechnet, wie viel ihn der Klimawandel pro Jahr kostet. Schweizweit gibt es noch keine Zahlen. | Hitzewellen, Steinschläge oder Hochwasser: Der Klimawandel wird zur finanziellen Belastung. Nun hat der Kanton Wallis Zahlen veröffentlicht. «Die Klimaerwärmung belastet die Rechnung des Kantons stark», sagt der zuständige Staatsrat Roberto Schmidt (60). «Der Kanton Wallis muss pro Jahr im Schnitt 250 Millionen Franken für die Folgen des Klimawandels ausgeben.» | Die rund 250 Millionen Franken wurden in verschiedenen Departementen ausgegeben. «Das beinhaltet Frostschäden, die den Landwirten ersetzt werden müssen, Strassenschäden bei Murgängen oder Hochwasserschäden.» Um das herauszufinden, hat Schmidt bei seinen Ämtern nachgefragt, wie viel Geld sie in der Vergangenheit für die Folgen des Klimawandels ausgegeben haben. «Das hohe Ergebnis hat mich überrascht.» | Nicht eingerechnet sind die entgangenen Gewinne. … (www.blick.ch, 19.5.23)

Die Luftfahrt wird umweltneutral: Frankreich setzt auf den Solarzeppelin Langstreckenfahrten im Zeppelin, seit 1937 nicht mehr möglich, weil am 6. Mai das Luftschiff „Hindenburg“ bei der Landung in Lakehurst bei New York ausbrannte, wird es bald wieder geben. Zumindest ist das Management von Dirisolar in Boulogne-Billancourt südwestlich von Paris davon überzeugt. Es entwickelt und baut einen Zeppelin, die mit unbrennbarem Helium gefüllt ist und von Elektromotoren angetrieben wird. Den Strom liefert ein Batterieblock, der während der Fahrt tagsüber aufgeladen wird. (www.trendsderzukunft.de, 19.5.23)

Resignieren ist keine Option Es wird immer wahrscheinlicher, dass das 1,5-Grad-Limit bald gerissen wird, zumindest vorübergehend. Umso dringender wird die Energiewende. (www.klimareporter.de, 19.5.23)

SPD-Fraktionschef Mützenich: „Die Wärmepumpe wird nicht überall funktionieren“ Die Grünen drängen darauf, das die Reform des Gebäudeenergiegesetzes bis zum Sommer zu beschließen. Rolf Mützenich findet, der Regierungsentwurf setze „zu einseitig auf die Wärmepumpe“. Außerdem fordert der SPD-Fraktionsvorsitzende längere Fristen zum Heizungsaustausch. (to.welt.de, 19.5.23)

Reputationsmanagement trifft auf KI – Wie Unternehmen ihr Image mit KI verbessern können Eine positive Reputation ist für den langfristigen Erfolg eines Unternehmens von entscheidender Bedeutung. Denn sie ist der Garant für das Vertrauen von Kunden, Investoren, Mitarbeitern und anderen Stakeholdern. Maßgeblich für ein positives Image ist ein passgenaues Reputationsmanagement. Dabei gewinnt der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) zunehmend an Bedeutung. Hier sind fünf Möglichkeiten, wie Sie KI in Ihre PR-Strategie integrieren können. | 1. Sentiment-Analyse | 2. Influencer-Identifikation | 3. Erstellung personalisierter Inhalte | 4. Automatisierte Medienüberwachung | 5. Chatbots zur Kundenkommunikation (www.faktenkontor.de, 19.5.23)

Ethik/Religionskunde: Besser gemeinsam! Über ein integratives Unterrichtsfach, das ein Kennenlernen verschiedener weltanschaulicher Traditionen zum Ziel hat, diskutierten Repräsentanten unterschiedlicher Fachrichtungen am 6. Mai in Münster. Einigkeit herrschte bei den Experten darüber, dass die Frage nicht sei, ob es ein solches neues integratives Schulfach geben werde, sondern lediglich, wann es kommen werde. Organisiert wurde die... (hpd.de, 19.5.23)

Mieterbund fürchtet wegen Heizungsgesetz Mieterhöhungen Sollte das Heizungsgesetz wie geplant beschlossen werden, könnte es noch teurer werden für Mieter. Denn die aktuelle Gesetzesumlage ermöglicht es Vermietern, die vorgeschriebene Sanierung auf die Miete umzulegen. Der Mieterbund fordert deshalb Änderungen. (www.welt.de, 19.5.23)

Strompreiskompensation für Industrie finalisiert Die Bundesregierung hat ihr Strompreiskosten-Ausgleichsgesetz finalisiert. Das schon länger geplante Gesetz kompensiert Industrieunternehmen 75 Prozent der indirekten CO2-Kosten mit in Summe 233 Millionen Euro. Das Gesetz muss noch vom Parlament beschlossen und von der EU-Kommission abgesegnet werden. Da es auch noch den mit 450 Mio. Euro budgetierten Energiekostenzuschuss gibt, ist der Bezug beider Förderungen ausgeschlossen. Die IV fordert aber die Möglichkeit der Kombinierung. (www.krone.at, 19.5.23)

Heizungsgesetz: „Ohne eine Strategie droht ein Wärmewildwest“ Ab 2024 muss nach den Plänen der Bundesregierung jede neue Heizung zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Ausnahmen gibt es für Fernwärmekunden. Wo und wann man ans Netz gehen kann — dafür fehlen aber oftmals noch konkrete Informationen, wie das Beispiel Hamburg zeigt. (to.welt.de, 19.5.23)

„SPD lässt verlautbaren, dass sie das Heizungsgesetz noch mal grundsätzlich verändern möchte“ Mit dem Abgang von Staatssekretär Patrick Graichen steht wohl auch das Heizungsgesetz auf der Kippe. Die FDP zweifelt am geplanten Start des Heizungsgesetzes zum 1. Januar 2024. Und die SPD will dieses noch mal grundsätzlich verändern, berichtet Laura Kipfelsberger. (www.welt.de, 19.5.23)

«Auf Knopfdruck lässt sich Zürich nicht auf klimaneutral trimmen» Ein Jahr ist vergangen, seit sich die Stadt Zürich klar für das Klimaschutzziel «Netto-Null 2040» ausgesprochen hat. Zum Einjährigen verrät der Stadtrat und Vorsteher des Umweltdepartements Andreas Hauri im Gespräch mit Isabel Brun, was die Tücken erfolgreicher Klimapolitik sind und welches Verbot er durchaus unterstützen würde. (www.pszeitung.ch, 19.5.23)

Algerien: Pressefreiheit ist momentan nur noch ein frommer Wunsch Selbst während des Bürgerkrieges nach 1990 waren die Medien nicht so reglementiert, wie das gerade jetzt der Fall ist. Als besonders wirksam erweist sich ökonomischer Druck, wenn staatliche Anzeigen von politischem Wohlverhalten abhängen (www.freitag.de, 19.5.23)

Fossilien als Geschichtenerzähler | Was Urzeit-Relikte über das Verhalten ausgestorbener Tiere verraten Fossilien sind Fenster zu vergangenen Welten. In ganz seltenen Fällen zeigen Versteinerungen sogar, wie Tiere vor Millionen Jahren gelebt, gegessen, gekämpft und ihre Jungen versorgt haben — und wie sie gestorben sind. Ein Ausflug zu besonderen Geschichtsbüchern, verfasst auf fossilen Knochen. (www.scinexx.de, 19.5.23)

Smartphone und Internet: Warum wir immer verbunden sein wollen Viele Menschen sind süchtig nach ihren Smartphones. Auch unsere Autorin Kathrin Klette. Das Phänomen hat viel mit dem flüchtigen Glück zu tun, das uns die digitale Welt immer wieder verspricht. (www.nzz.ch, 19.5.23)

Europa braucht mehr Kreislaufwirtschaft und Abfallvermeidung Die Abfallvermeidung ist eine der zentralen Strategien zur Erreichung einer Kreislaufwirtschaft, da sie den Ressourcenverbrauch reduzieren (globalmagazin.com, 19.5.23)

Kommentar: Wie wir den nächsten Mark Zuckerberg verhindern Journalistischer Kommentar zur Regulierung von ChatGPT und Co. | Eine strenge Regulierung und unabhängige Aufsicht sind entscheidend, um das Potenzial von ChatGPT und Co. zu nutzen und gleichzeitig unsere Demokratie zu schützen. (www.watson.ch, 19.5.23)

Neue Batterie von BMW hat bis zu 40 Prozent mehr Reichweite als Tesla BMW will für seine „neuen Klasse“ eine E-Auto-Batterie verbauen, die offenbar eine 40 Prozent höhere Reichweite erzielen kann als bisherige Modelle. (www.basicthinking.de, 19.5.23)

Agora Energiewende: Die vergessene Ebene des Falls Graichen Patrick Graichen war der zweite Regierungs-Chefplaner, den die Nichtregierungsorganisation Agora Energiewende gestellt hat. Die Frage nach dem Einfluss von Agora ist wichtiger als dienstrechtliche Verfehlungen Graichens. Es geht um die Art, wie Deutschland Energiepolitik macht. (www.welt.de, 19.5.23)

Quaschning erklärt: H2-ready-Heizungen H2-ready-Heizungen sind die neue Geheimwaffe der Gaslobby. Doch sie sparen kaum CO2 ein, es fehlen Wasserstoff und Leitungen und sie sind nicht zukunftsfähig. (www.klimareporter.de, 19.5.23)

Deutsche Energiewende: „Kohle ist etwa 1000-mal tödlicher als Atomkraft“ Deutschland hat seine Kernenergie im Wesentlichen durch Kohle ersetzt. Die Datenwissenschaftlerin Hannah Ritchie zieht eine kritische Bilanz der Energiewende: Der Klimaeffekt erneuerbarer Energien verpufft — und die Gesundheit der Deutschen leidet. (www.welt.de, 19.5.23)

Klimawandel: Gibt es die Tropenkrankheiten bald auch in der Schweiz? Neue Studien weisen darauf hin, dass der Klimawandel die tropischen Krankheiten nach Europa bringt. Eine Medizinerin [Cornelia Staehlin, Tropenmedizinerin und Infektiologin beim Inselspital Bern] ordnet ein. (www.nau.ch, 19.5.23)

Der Saubermacher Es gibt Unternehmen, die von vielen Anlegern aufgrund ihrer Geschäftsfelder als langweilig abgetan werden. Ecolab ist mit Sicherheit ein solches. Der Spezialist für Sauberkeit ist aber gar nicht so öde. (www.faz.net, 19.5.23)

Drohende Temperaturrekorde – Wegen El Niño wird es so heiss wie noch nie In den nächsten fünf Jahren könnte es weltweit so heiss werden wie noch nie. Dies sagt ein neuer Bericht vorher. Eine entscheidende Rolle spielt dabei das Wetterphänomen «El Niño». | Im Abstimmungskampf zum #KlimaschutzGesetz ist viel von angeblichen Kosten der Energiewende die Rede. Aber da kommt ganz anderes auf uns zu, verdammt. @mahaenggi (www.srf.ch, 19.5.23)

Nachhaltigkeit und Demokratie. Eine politische Theorie. Buch von Felix Heidenreich (Suhrkamp Verlag) Was bedeutet das Ziel der Nachhaltigkeit für unsere Demokratie? Angeblich besteht ein Gegensatz zwischen dem Anspruch auf individuelle Freiheit einerseits und der ökologischen Notwendigkeit der kollektiven Selbstbeschränkung andererseits. Um einen Weg aus diesem vermeintlichen Dilemma aufzuzeigen, greift Felix Heidenreich in seinem grundlegenden Buch auf die republikanische Tradition der Demokratietheorie zurück. Wo der Liberalismus die Freiheit als individuelle Ungebundenheit feiert, konzipiert der Republikanismus Freiheit als kollektive Selbstbindung. Demokratie besteht dann nicht darin, einem Minimum an Regelungen unterworfen zu sein, sondern sich selbst als Koautor:in kollektiver Selbstbindungen zu verstehen, die den Aufbau nachhaltiger Lebenswelten ermöglichen. (www.suhrkamp.de, 19.5.23)

Studie: Mehr als die Hälfte der Seen weltweit verliert Wasser Durch den Klimawandel und die menschliche Nutzung schrumpft das Volumen von Seen weltweit erheblich. Das zeigt eine neue Studie, die Satellitenbilder von 2000 Seen ausgewertet hat. Sie gibt auch Hinweise, wie Lösungen aussehen könnten. Von: .[mehr] (www.tagesschau.de, 19.5.23)

Umwelt-Gutachten: Entmündigung im Namen des Klimaschutzes | Kommentar Pauline Voss Ein Gutachten des Sachverständigenrats für Umweltfragen empfiehlt der Bundesregierung, umweltfreundliches Verhalten zu fördern. Es offenbart ein manipulatives Verhältnis zum Bürger. Als Vorbild dient den Autoren die Pandemie. (www.nzz.ch, 19.5.23)

Für einen multifunktionalen Grimseltunnel | Gastkommentar Gerhard Fischer, Präsident der IG Grimseltunnel Der multifunktionale Grimseltunnel kann in absehbarer Zeit realisiert werden für einen Betrag, der bereits nach dem ersten Jahr die volkswirtschaftlichen Kosten einspielen würde. (www.nzz.ch, 19.5.23)

Landesrat zieht Bilanz über ein Jahr „unter Strom“ Wie alltagstauglich ist denn ein E-Auto im Politiker-„Schwerverkehr“ mit hoher Kilometerleistung? Grünen-Chef Stefan Kaineder kann diese Frage beantworten, ist er doch als Umweltlandesrat das erste (und bisher einzige) Regierungsmitglied in Oberösterreich, das vollelektrisch unterwegs ist. (www.krone.at, 19.5.23)

„Die Wärmepumpe wird nicht überall funktionieren“ Die Grünen drängen darauf, das die Reform des Gebäudeenergiegesetzes bis zum Sommer zu beschließen. Rolf Mützenich findet, der Regierungsentwurf setze „zu einseitig auf die Wärmepumpe“. Außerdem fordert der SPD-Fraktionsvorsitzende längere Fristen zum Heizungsaustausch. (www.welt.de, 19.5.23)

Kampf gegen Wohnungsnot: Spanien deckelt Mieten Wohnungen sollen nicht zum Luxusgut werden: Das erste Wohnraumgesetz in der Geschichte der spanischen Demokratie soll jetzt den Preisanstieg bremsen. (www.faz.net, 19.5.23)

«Klimaschutz muss nachhaltig gesetzlich verankert werden», davon ist Thomas Müller, überzeugt. Deshalb Ja zum #Klimagesetz am 18. Juni! @sia_schweiz (bit.ly, 19.5.23)

Energiewende: Hubertus Heil will beim Heizungsgesetz "zügig Klarheit" "Die Debatte entgiften": Der Bundessozialminister will das Gesetz zum Austausch von Öl- und Gasheizungen nicht verschieben. Er wirbt für mehr Akzeptanz. (www.zeit.de, 19.5.23)

Windräder machen Pause für Zugvögel Offshore-Windparks in den Niederlanden wurden am vergangenen Wochenende für einige Stunden abgeschaltet, um Zugvögel vorüberziehen zu lassen. Ein neues Modell berechnet genau, wann die Vogelschwärme vorbeikommen. (www.energiezukunft.eu, 19.5.23)

Verbände für zügige Verabschiedung des GEG - - In einem gemeinsamen Brief rufen der Bundesverband Neue Energiewirtschaft (BNE), der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW), der Bundesverband Wärmepumpe (BWP) und der Verband der Elektro- und Digitalindustrie (ZVEI) die Mitglieder des Deutschen Bundestages dazu auf, die Novelle des... - - (www.geb-info.de, 19.5.23)

Studie zum Klimawandel: Jeder zweite See verliert Wasser Meldungen zu Wassernotstand häufen sich und Stauseen drohen auszutrocknen. Eine Studie zeigt nun, dass dies ein globaler Trend ist, und benennt die Ursachen. (www.tagesanzeiger.ch, 19.5.23)

Wir küssen uns seit 4500 Jahren Die Untersuchung von Inschriften aus dem Nahen Osten zeigt, dass Küssen schon früh ein Zeichen von Intimität war. Küssen sei wahrscheinlich ein grundlegendes Verhalten des Menschen. (www.diepresse.com, 19.5.23)

Überlastete Politiker und Politikerinnen: Parlamentarier wollen mehr Geld für persönliche Mitarbeitende Politikerinnen und Politiker fühlen sich in Bern von der Themenflut überfordert und verlangen Unterstützung. Die SVP kritisiert, das sei ein Schritt hin vom Miliz- zum Berufsparlament. (www.tagesanzeiger.ch, 19.5.23)

G7-Gipfel: Was die EU in Hiroshima erreichen will Beim G7-Gipfel stehen die EU und die wirtschaftsstarken Demokratien eng zusammen bei der Ukraine-Hilfe und den Russland-Sanktionen. Aber beim Klimaschutz und in der China-Politik müssen in Japan Differenzen überwunden werden. Von J. Mayr.  Von: Jakob Mayr.[mehr] (www.tagesschau.de, 19.5.23)

Union fordert Offenlegung von Verhaltensregeln in Habecks Ministerium Was dürfen Robert Habecks Mitarbeiter – und was nicht? Die Union verlangt nach der Entlassung von Energie-Staatssekretär Patrick Graichen Aufklärung. Auch aus der SPD kommt der Ruf nach mehr Kontrolle. (www.faz.net, 19.5.23)

Holosolis errichtet Europas größte Photovoltaik-Gigafabrik zur Stärkung der europäischen Energiesicherheit - Die Gigafabrik für Photovoltaik-Module in Hambach bei Saargmünd im französischen Départment Moselle wird ab 2027 voll betriebsbereit sein. (oekonews.at, 19.5.23)

Aktiver Waldumbau oder Nutzungsverzicht? - Biomasseverband lädt zur Diskussion über den Beitrag des Waldes zum Klimaschutz (oekonews.at, 19.5.23)

18.5.23

Extremwetter infolge des Klimawandels: Italien wetterfest machen Italien gilt als Hotspot des Klimawandels, die jüngste Flutkatastrophe ist nur ein Vorbote. Die Regierung braucht jetzt schnelle Konzepte. mehr... (taz.de, 18.5.23)

Jet fuel from paper industry waste could make airplanes cleaner Why burn lignin when you could use it to fly an airplane? Research shows lignin-based jet fuel performs better with lower emissions than petro-fuels @AnthropoceneMag (www.anthropocenemagazine.org, 18.5.23)

Allensbach-Umfrage: Klimaschutz-Pläne verunsichern die Deutschen Die Mehrheit der Bevölkerung fühlt sich von den Regierungsplänen zum Klimaschutz überfordert. Besonders Immobilienbesitzer und sozial Schwächere befürchten erhebliche Nachteile. (www.faz.net, 18.5.23)

„Damit bekommt dieser G-7-Gipfel den Charakter einer weltpolitischen Krisensitzung“ Kanzler Olaf Scholz erwartet vom G-7-Gipfel im japanischen Hiroshima ein klares Signal gegen den Einsatz von Atomwaffen. Alle müssten dafür Sorge tragen, dass es „niemals zum Einsatz von Atomwaffen kommt“. WELT-TV-Chefredakteur Jan Philipp Burgard erklärt die Brisanz des Gipfels. (www.welt.de, 18.5.23)

Der Soziologe Armin Nassehi über den Klimaprotest der „Letzten Generation“ Die Proteste der Letzten Generation helfen dem Klimaschutz nicht, sagt der Soziologe und Grünen-Vordenker Armin Nassehi. Im Kampf gegen die Erderwärmung sind Konzepte gefragt, die auch ästhetisch funktionieren. (www.faz.net, 18.5.23)

G-7-Gipfel: Hiroshima lässt sich nicht beirren Auch 78 Jahre nach dem Atombombenabwurf lebt in Japans Friedenshauptstadt das Bekenntnis zu einer Welt ohne Nuklearwaffen. Jetzt kommt der G-7-Gipfel. Eine Chance in unruhigen Zeiten. (www.sueddeutsche.de, 18.5.23)

ChatGPT: «Was weisst Du über Infosperber? Auch ein Gedicht?» Die sogenannte künstliche Intelligenz weiss viel Gutes über Infosperber. Verbreitet aber auch eine Falschinformation. (www.infosperber.ch, 18.5.23)

Lieber künstliche Intelligenz als natürliche Dummheit Das ist eines der Zitate im kommenden forum-Magazin, das gerade gedruckt wird. Der Schwerpunkt KI ist sicherlich ein Highlight des Heftes, aber ebenso wichtig und spannend sind die Themen "Weiterbildung für kommende Herausforderungen und Chancen", die VDR-Strecke "Nachhaltige Geschäftsreisen" sowie der Einblick in eine zukünftige, regenerative Energiewelt (Creating a new energy world), den wir anlässlich der Weltleitmesse "The smarter E Europe" erstellt haben. (www.forum-csr.net, 18.5.23)

Der Friedhof ist in der Moderne angekommen: Schweizerischer Gemeindeverband Klimawandel, Digitalisierung und veränderte Anforderungen der Gesellschaft: Die Friedhofspflege wandelt sich. Ein Besuch in Luzern, wo die Friedhöfe auf biologisch produzierte Pflanzen setzen und neue Bestattungsarten anbieten. (www.schweizer-gemeinde.ch, 18.5.23)

Podcast „Bundestalk“: Krise bei den Grünen Jetzt hat sich Robert Habeck doch von seinem umstrittenen Staatssekretär getrennt. Was bedeutet das für die Grünen – und für die Energiewende? mehr... (taz.de, 18.5.23)

Ausflüge für die freien Tage: Unsere besten Wander-Geschichten Entlang steiler Felswände den Alltag zurücklassen, sich mit den Kindern auf die Spur mysteriöser Fabelwesen begeben – wir haben die schönsten Ausflüge für Auffahrt und Pfingsten zusammengestellt. (www.tagesanzeiger.ch, 18.5.23)

Bürgerrat: Ein Experiment für mehr Demokratie Der Bundestag lädt zu einem Bürgerrat zum Thema Ernährung und lost dafür in Kürze 160 Menschen aus. Die Hoffnungen sind groß: mehr Transparenz, mehr Beteiligung. Aber wird das mehr als Symbolpolitik? In Stuttgart probieren sie es gerade aus. (www.sueddeutsche.de, 18.5.23)

„Lebensmittel werden nie mehr so billig wie jetzt“ Obwohl eine Teuerungswelle die nächste jagt und viele sich die Grundkosten nicht leisten können, meint Nudel-Erzeuger Paolo Barilla, dass Preise für Nahrungsmittel nur noch weiter steigen werden. Für das 4GameChangers Festival ist er derzeit in Wien, mit der „Krone“ spricht er über Nachhaltigkeit, Tierwohl, kontroverse Aussagen seines Bruders und Nudeln aus Insektenmehl. (www.krone.at, 18.5.23)

Gebäudeenergiegesetz: "Deutschland hat die Transformation verschlafen" Der Gesetzentwurf der Bundesregierung zum Thema klimafreundliches Heizen hat ordentlich Aufsehen erregt. Dabei kursieren auch Falschmeldungen - beispielsweise, alle Öl- und Gasheizungen müssten im kommenden Jahr ausgetauscht werden. Von P. Siggelkow. Von: Pascal Siggelkow.[mehr] (www.tagesschau.de, 18.5.23)

Windparks im Meer zum Schutz von Zugvögeln gestoppt Zweimal im Jahr ziehen Millionen Vögel über die Nordsee. Dort drohen Gefahren durch Windparks. Nun haben die Niederlande erstmals Windräder nach einer Vogelzug-Warnung abgeschaltet. Die Prognose basiert auf einem neuen Modell. (www.welt.de, 18.5.23)

Robert Habeck: Selten stand für ihn so viel auf dem Spiel Der Fall Graichen, das umstrittene Heizungsgesetz: Robert Habeck hatte zuletzt größte Schwierigkeiten. Kommt seine politische Methode an ihre Grenzen? (www.zeit.de, 18.5.23)

Neuer Streit in der Ampelkoalition: Die FDP stellt nach der Graichen-Entlassung den Zeitplan für das Heizungsgesetz infrage SPD und Grüne wollen das geplante Heizungsgesetz weiterhin wie geplant umsetzen. Doch die FDP wittert eine Chance, den ungeliebten Heizungstausch zu verzögern. (www.nzz.ch, 18.5.23)

Regierung vergibt erste Gelder für Dekarbonisierung der Industrie Die Ausschreibung für die ersten 175 Millionen Euro aus dem Drei-Milliarden-Fördertopf läuft bis Mitte September. Die Voestalpine, Österreichs größter CO2-Emittent, will sich bewerben. (www.diepresse.com, 18.5.23)

Daimler-Truck-Chef warnt vor China-Abhängigkeit bei Batterien "Chinesische Firmen haben bereits die Patente, die Vorprodukte und die Rohmaterialien", sagt Martin Daum. Er plädiert daher für Wasserstoff-Autos. (www.diepresse.com, 18.5.23)

E-Scooter-Unfälle in Salzburg nehmen bedenklich zu Eine 36-jährige Salzburgerin stürzte am Dienstagabend in Itzling und verletzte sich. Was glimpflich ausging, hätte aber auch ganz anders enden können. Die Gefahr von Elektro-Gefährten wird laut ÖAMTC unterschätzt - die Unfälle mehren sich. (www.krone.at, 18.5.23)

Firmenchef zu Molln: „Bohrung hört kein Mensch“ Es wird ernst: Das australische Energieunternehmen ADX hat offiziell beantragt, mit den Arbeiten in Molln starten zu dürfen. Der Firmenchef erklärt, wie und ab wann frühestens Erdgas fließen könnte. Das Projekt ist umstritten. (www.krone.at, 18.5.23)

Christian Schwarz übernimmt Kommunikation der Kirche Der neue Bereichsleiter Kommunikation der reformierten Kirchgemeinde Zürich arbeitet bisher für Tonhalle und EKZ. Er tritt seine neue Stelle per Juli 2023 an. (www.persoenlich.com, 18.5.23)

Klimagesetz: Notrecht und Vollmachten für den Bundesrat? Die SVP behauptet, mit dem neuen Gesetz könnte der Bundesrat extreme Entscheide durchsetzen. Das stimmt nicht, wie Juristen übereinstimmend sagen. Doch eine Unsicherheit bleibt. (www.nzz.ch, 18.5.23)

Gravitationsbatterie: Dieses Unternehmen speichert Energie mit Hilfe von 24 Tonnen schweren Gewichten Die Idee hinter der Anlage ist äußerst simple: Wenn im Rahmen der Energieproduktion unter Einsatz erneuerbarer Energiequellen elektrische Energie „übrig bleibt“, wird diese genutzt, um im Inneren der Anlage mehrere Hundert dieser Gewichte, die aus komprimierter Erde bestehen, mit Hilfe von Kränen anzuheben. So wird die Energie in Form potentieller Energie gespeichert. Wenn sie wieder benötigt wird, werden die Gewichte wieder abgesenkt und die dabei freiwerdende Energie wird zur Stromproduktion genutzt. (www.trendsderzukunft.de, 18.5.23)

Können Bakterien unser Müllproblem lösen? Forscher haben in der Arktis und den Alpen neue Mikroorganismen entdeckt, die Plastik zersetzen können - und das auch bei niedrigen Temperaturen. Doch reicht das für eine industrielle Anwendung? Von Alexander Steininger. Von: Alexander Steininger.[mehr] (www.tagesschau.de, 18.5.23)

„Das Häuschen im Grünen sollte die Menschen bürgerlicher machen“ Ein Einfamilienhaus ist mehr als nur privater Wohnwunsch. Dahinter steckte in der Geschichte der Bundesrepublik ein politisches Programm. (www.faz.net, 18.5.23)

Nachhaltigkeit in der Schweizer Hotellandschaft: Sieben Hotels fürs gute Gewissen Von Arosa bis Zermatt, Berghaus oder Luxustempel: In diesen Hotels werden Klimaschutz und Nachhaltigkeit grossgeschrieben. (www.tagesanzeiger.ch, 18.5.23)

Australien will grüner werden Australien will in Sachen Energie grüner werden. Das Land setzt sich ehrgeizige Ziele bei Klimaschutz und erneuerbarer Energie. Bis 2050 soll das fossile Zeitalter weitgehend Geschichte sein, so der Plan. Doch es gibt noch zahlreiche Hindernisse, etwa die riesige und politisch gewichtige Bergbauindustrie. Auch Energiesparen ist kein Thema. (orf.at, 18.5.23)

Trübe Klimaaussichten - Österreich fällt zurück Die Klimakonferenz tagt in Wien, aber unsere Umweltbilanz ist ernüchternd: Miese CO2-Bilanz, zu viele Straßen und zu wenig Grün. (www.krone.at, 18.5.23)

Der Schlossherr und der Kampf gegen die Windräder – wenn die Energiewende und der Denkmalschutz aufeinanderprallen Die Eidgenössische Denkmalkommission betrachtet das Schloss Horben als schützenswert. Das ist eine schlechte Nachricht für den Windpark Lindenberg. (www.nzz.ch, 18.5.23)

Nuklearallianz: bis 2050 bis zu 150 GW Stromkapazität aus Atomkraft für EU - Atomkraftländer wollen neue Reaktoren bauen (oekonews.at, 18.5.23)

Gefrierschränke und Gefriertruhen im Test: Die besten Tiefkühler Die besten Froster im Gefrier­schrank-Test halten Obst und Gemüse lange frisch und sparen Strom. Andere kühlen wenig effizient. Große Unterschiede gibt es auch beim Preis. (www.test.de, 18.5.23)

Fehler der Politik: Solar-Express in den Alpen droht zu scheitern Bis 2025 sollen erste grosse Fotovoltaikanlagen in den Alpen ans Netz, dafür werden Umweltauflagen gelockert und Subventionen bezahlt. (www.watson.ch, 18.5.23)

FDP bremst bei Heizungsgesetz – „100 Fragen an Habeck“ Was bedeutet die Entlassung von Wirtschaftsstaatssekretär Patrick Graichen für das umstrittene Heizungsgesetz? Die FDP hält eine Verabschiedung vor der Sommerpause nun für „ausgeschlossen“. Koalitionspartner SPD sieht das allerdings anders. (www.welt.de, 18.5.23)

Grüne Wirtschaft fordert Tempo 180 für den Klimaschutz - Grüne Wirtschaft erreicht Bekenntnis zum Klimaschutz und fordert nun rasche Umsetzung (oekonews.at, 18.5.23)

Ein Zehntelgrad ist nicht egal Die nächsten Jahre werden neue Hitzerekorde bringen, sagt die Weltwetterorganisation voraus. Das liegt am El Niño, aber vor allem am verschleppten Klimaschutz. (www.klimareporter.de, 18.5.23)

Energieticker: News und Einordnung 17.05.2023: Grengiols-Solar — von der grossen Euphorie über das Pionierprojekt bleibt nicht viel übrig — das Projekt wird 20x kleiner als geplant. Im vergangenen Jahr war das Projekt «Grengiols-Solar» in aller Munde. Mit der im Parlament beschlossenen Solaroffensive wurde im gleichen Atemzug auch immer wieder das Projekt ‘Grengiols-Solar' als Leuchtturmprojekt genannt. (www.economiesuisse.ch, 18.5.23)

Jesus-Party mit Vollpfosten und starkem Geschlecht: Was ist Christi Himmelfahrt? Am Ende feierte sogar Thomas mit, denn Jesus hat ein Herz für Skeptiker: Warum Christi Himmelfahrt heute ein Feiertag ist (www.freitag.de, 18.5.23)

Klimawandel: Die Schädlinge profitieren Schlechte Nachrichten für die Schweizer Landwirtschaft: Mehrere Arten von Schädlingen werden profitieren, wenn das Klima sich weiter erwärmt. Das ist eines der Ergebnisse des Geografen Léonard Schneider, Doktorand am gemeinsamen Lehrstuhl für Angewandte Klimatologie an der Universität Neuenburg und der Eidg. Forschungsanstalt WSL. Ziel seiner Doktorarbeit ist es, die Auswirkungen des Klimawandels auf Schädlinge in der Schweiz zu modellieren. Er hat seine Dissertation am 12. Mai öffentlich verteidigt. (www.wsl.ch, 18.5.23)

Schweizer Film: «Röbi geht» zeigt das Leben eines 77-Jährigen «Röbi geht» spiegelt das Leben eines 77-Jährigen und seine letzten Monate. Der Kinofilm vermittelt Nähe, ohne dem Voyeurismus zu verfallen. (www.nzz.ch, 18.5.23)

G7-Gipfel in Hiroshima: Deutsche Umwelthilfe kritisiert fossilen Kurs von Bundeskanzler Scholz als „Erfüllungshilfen für die Gasindustrie“ Bereits im Vorfeld des anstehenden G7-Gipfels hat Bundeskanzler Olaf Scholz bei den übrigen Staats- und Regierungschefinnen für weitere Investitionen in fossile Projekte geworben. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) kritisiert die Lobby-Initiative von Scholz und warnt vor weiteren Investitionen in fossile Erdgasprojekte. Das internationale Treffen findet vom 19. bis 21. Mai im japanischen Hiroshima statt. Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer der DUH, kommentiert: |„Mit seiner rückwärtsgewandten Energiepolitik sorgt der selbsternannte Klimakanzler Scholz für eine zunehmende Isolierung Deutschlands. Seine Lobby-Initiative für neue klimaschädliche Investitionen wurde bereits von Frankreich und Großbritannien abgelehnt. Während andere G7-Länder Klimaschutz priorisieren und vorantreiben wollen, plant Scholz erneut staatliche Investitionen in fossile Erdgasprojekte. Dieses Verhalten widerspricht ganz klar dem Glasgow-Statement, zu dessen Einhaltung sich auch Deutschland verpflichtet hat. (www.duh.de, 18.5.23)

Rückblick: Geführte Spaziergänge zu Sanierungsbeispielen Großes Interesse an Tipps aus der Praxis: Karlsruher Hauseigentümer*innen stellten in zwei Quartiersspaziergängen ihre energetischen Sanierungsprojekte vor. (www.kek-karlsruhe.de, 18.5.23)

17.5.23

Bundeswirtschaftsministerium: SPD und Grüne bestehen trotz Graichen-Affäre auf Heizungsgesetz Der Fall Graichen und das Heizungsgesetz hätten nichts miteinander zu tun, betonen Grüne und SPD. Ein Ausschuss befasst sich erneut mit dem Bundeswirtschaftsministerium. (www.zeit.de, 17.5.23)

Missbrauch in der Katholischen Kirche: Tränen in Rom Nach zehn Tagen auf dem Fahrrad erreichen Missbrauchsbetroffene aus München den Vatikan und sprechen mit dem Papst. Der fühlt mit ihnen - aber weicht der Frage nach Konsequenzen aus. (www.sueddeutsche.de, 17.5.23)

Europäische Union: EU-Diplomaten vertagen Abstimmung zu Klimaschutzgesetz Die EU-Botschafter haben sich nicht auf neue Richtlinien im EU-Klimaschutzgesetz einigen können. Dabei sollen Diskussionen um Atomkraft eine Rolle gespielt haben. (www.zeit.de, 17.5.23)

Frankreich stimmt nicht zu: EU-Abstimmung zu zentralem Klimaschutzgesetz verschoben Anders als erwartet ist die EU-Abstimmung zu einem wichtigen Klimaschutzgesetz verschoben worden. Ein EU-Diplomat wittert hinter der Blockade Frankreichs einen „Wissing-Move“. (www.faz.net, 17.5.23)

UN: Temperaturen steigen bis 2027 auf neues Rekordniveau Davon geht die Weltorganisation für Meteorologie mit 98-prozentiger Sicherheit aus. Für diese Entwicklung sorgen der Anstieg der klimaschädlichen Treibhausgase und das natürlich auftretende El-Niño-Wetterereignis. (www.dw.com, 17.5.23)

Neun Tote nach schweren Überschwmmungen in Italien Neun Tote und ganze Städte unter Wasser: Verheerende Regenfälle haben die Region Emilia-Romagna in Italien heimgesucht - die Feuerwehr brachte Tausende Menschen in Sicherheit. Die Regierung sieht den Klimawandel als Ursache. Von Jörg Seisselberg Von: Jörg Seisselberg.[mehr] (www.tagesschau.de, 17.5.23)

Die FDP lehnt Zwangsmaßnahmen gegen Einweg ab Der Streit über die Lidl-Plastikflasche hat die Politik erreicht. Grüne und SPD sind für Zwangsmaßnahmen gegen Einweg, die FDP ist dagegen. Wer hat Recht? (www.faz.net, 17.5.23)

Aktivistische Aktionäre: Und bist du nicht willig, so kauf ich dich halt Was einem gehört, kann man verändern. Darum kaufen Aktivisten sich bei Shell, Total oder BP ein. Die nächsten Wochen zeigen, ob Big Oil sich hacken lässt. (www.zeit.de, 17.5.23)

Nachhaltiges Heizen mit Holz: Aus dem Staub Keine Panik vor den neuen Grenzwerten: Mit Holz zu heizen ist nicht nur gemütlich, sondern kann auch nachhaltig sein. Es braucht aber den richtigen Kaminofen. Moderne Technik senkt die Emissionen deutlich. (www.faz.net, 17.5.23)

Degrowth-Expertin Halliki Kreinin: "Müssen uns vom ewigen Wachstum verabschieden" Ewiges Wirtschaftswachstum auf einem endlichen Planeten ist nicht möglich, sagt Halliki Kreinin von Degrowth Vienna. Warum es für das Klima und für unser Wohlergehen besser ist, das BIP über Bord zu werfen. (www.moment.at, 17.5.23)

Ausstieg aus russischem Gas: Kurzfristig teuer, langfristig lohnend Russlands Überfall auf die Ukraine hat den ökologischen Umbau der EU-Wirtschaft beschleunigt. Bis 2030 sollen Aufwendungen der europäischen Haushalte für Energie und Treibstoffe deutlich sinken. (www.diepresse.com, 17.5.23)

Im Tessin ist die Blechlawine am Gotthard kein grosses Thema In Uri sorgen die Verkehrsmassen für einen politischen Aufschrei. Im Südkanton lösen sie keine solche Debatte aus. (www.srf.ch, 17.5.23)

„Kohle ist etwa 1000-mal tödlicher als Atomkraft“ Deutschland hat seine Kernenergie im Wesentlichen durch Kohle ersetzt. Die Datenwissenschaftlerin Hannah Ritchie zieht eine kritische Bilanz der Energiewende: Der Klimaeffekt erneuerbarer Energien verpufft – und die Gesundheit der Deutschen leidet. (www.welt.de, 17.5.23)

Prognose immer sicherer: Fenster für 1,5 Grad schließt sich UN-Wetterexperten erwarten einen globalen Temperaturrekord. Menschengemachter Klimawandel und das Phänomen El Niño würden sich aufaddieren. mehr... (taz.de, 17.5.23)

Trauzeugen-Affäre: Wackelt jetzt das Heizungsgesetz? Die Grünen reagieren mit einer Mischung aus Trauer und Erleicherung auf den Entlassung von Patrick Graichen. Doch die eigentliche Herausforderung steht ihnen noch bevor. (www.zeit.de, 17.5.23)

13. Winterthurer Bauseminar Am Freitag, 16. Juni findet zum 13. Mal das Winterthurer Bauseminar statt. Nachhaltigkeit und Baukultur ist der Themenschwerpunkt. Anmeldeschluss ist Ende Mai. (www.hochparterre.ch, 17.5.23)

«Konflikte verschwinden nicht, sie werden gemanagt» 75 Jahre nach der Gründung befindet sich Israel im Dauerzwist, der unlösbar scheint. Einige versuchen es trotzdem. (www.srf.ch, 17.5.23)

Elektroflugzeug: Bald fliegen wir grün Einfach überall hin fliegen, aber ohne das Klima zu verpesten? Ingenieure arbeiten fieberhaft daran, diese Utopie zur Wirklichkeit zu machen. Erste kleine Elektroflugzeuge könnten bald abheben. Aber, nun ja: ein paar Probleme gibt es noch (www.freitag.de, 17.5.23)

Leibniz-Gemeinschaft: Versteppende Wälder Mediterrane Wälder könnten sich bei anhaltender Trockenheit schnell in Steppen verwandeln, wie die Analyse fossiler Pollen zeigt. | Mit dem Ziel, die Konsequenzen des menschengemachten Klimawandels für mediterrane Ökosysteme vorherzusagen, haben Geowissenschaftlerinnen und -wissenschaftler der Universität Heidelberg sowie des LIB natürliche Klima- und Vegetationsschwankungen der vergangenen 500.000 Jahre untersucht. Im Mittelpunkt stand dabei die Frage, wie sich diese Schwankungen auf die Wälder im Mittelmeerraum ausgewirkt haben. Dazu analysierten die Forschenden um Dr. Andreas Koutsodendris fossile Pollen, die in einem Sedimentkern aus Griechenland erhalten geblieben sind. Ihre Untersuchungen deuten darauf hin, dass bei anhaltender Trockenheit — wie sie aktuelle Klimamodellierungen vorhersagen — in der nahen Zukunft mit einer Versteppung der Wälder im Mittelmeerraum zu rechnen ist. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 17.5.23)

Hitzewelle in Thailand ohne Klimawandel nahezu unmöglich In Indien sind Hitzewellen jetzt häufiger und in Thailand hätte es die derzeitige Hitzewelle ohne den Klimawandel wohl gar nicht gegeben. Das ergab eine Studie. (www.klimareporter.de, 17.5.23)

Mit vereinten Kräften den Photovoltaik-Ausbau beschleunigen Die Basler Energiedienstleisterin IWB übernimmt den Solaranlagen-Spezialist Kunz-Solartech GmbH mit Hauptsitz in Brittnau. IWB will damit gemäss ihrer Strategie das Wachstum mit erneuerbaren Energien in der Schweiz weiter beschleunigen. Kunz Solartech gewinnt an Unterstützung im national stark wachsenden Marktumfeld und profitiert von der Struktur und Grösse von IWB. (www.iwb.ch, 17.5.23)

UN-Organisation warnt vor zunehmender Erderwärmung In den kommenden Jahren wird es nach Einschätzung der Weltorganisation für Meteorologie wahrscheinlich so warm wie nie zuvor. Daran soll nicht nur der Klimawandel schuld sein, berichtet die UN-Organisation. Von: .[mehr] (www.tagesschau.de, 17.5.23)

Konsumentenpreisindex: Wie entwickeln sich die Preise in der Schweiz? Der Konsumentenpreisindex von Comparis misst monatlich die gefühlte Inflation. Er zeigt: Die gefühlte Inflation bleibt im April auf deutlich hohem Niveau. Massiv teurer wurde der Luftverkehr. | Bier deutlich teurer, Treibstoff über 10 Prozent günstiger als im Vorjahr: Das zeigt der Konsumentenpreisindex von Comparis und der @KOFETH. Alle Ergebnisse gibt's hier: @Comparis (www.comparis.ch, 17.5.23)

Grüner Filz in Deutschland: Habeck lässt seinen besten Mann fallen Patrick Graichen setzte für den grünen Vizekanzler Robert Habeck die Energiewende um. Nun stürzt er über seine familiären Verbandelungen. (www.tagesanzeiger.ch, 17.5.23)

Energiewende: Eignen sich Natrium-Schwefel-Akkus als grüne Großspeicher? Der Energiewende fehlen große, starke Speicher. Taugen Batterien aus Natrium und Schwefel dafür? Diese Stromspeicher sind günstig, umweltschonend und nun auch stabil nutzbar. (www.faz.net, 17.5.23)

In der Nachhaltigkeit klafft noch eine große Lücke Die Unternehmen aus dem Euro-Stoxx-50-Index sind weit davon entfernt, die EU-Vorgaben erfüllen. Deshalb halten Wissenschaftler der Philipps-Universität Marburg große Anstrengungen für nötig. (www.faz.net, 17.5.23)

Buch über Verteidiger der Demokratie: Ketzer, keine „Querdenker“ Der Autor Marko Martin porträtiert in seinem Buch „Brauchen wir Ketzer?“ Intellektuelle, die die Freiheit des Einzelnen hellsichtig verteidigt haben. mehr... (taz.de, 17.5.23)

Habeck feuert Staatssekretär: Energiewende ab jetzt ohne Graichen Habeck opfert seinen wichtigsten Staatssekretär. Nach der „Trauzeugen-Affäre“ war Patrick Graichen angeschlagen – und muss nach neuen Verstößen gehen. mehr... (taz.de, 17.5.23)

Klimapolitik beim G7-Gipfel: Japan und Deutschland dürfen nicht auf der Bremse stehen Die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch blickt mit Sorge auf den am Freitag beginnenden G7-Gipfel in Japan. „Klimapolitik genießt bei der japanischen G7-Präsidentschaft bisher keine Priorität. Bundeskanzler Scholz steht daher besonders in der Verantwortung: Er hat beim Petersberger Klimadialog angekündigt, dass die G7 auf ihren bisherigen Dekarbonisierungszielen aufbauen will. Das bedeutet, der beschleunigte Ausstieg aus den fossilen Energien sollte unbedingt ein Kernthema beim Gipfel werden“, sagt Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch. (www.germanwatch.org, 17.5.23)

Klimakrise: die Werkzeuge der Bauwende Wenn wir die Klimakrise nicht abbremsen, werden die Folgen verheerend. In der Bauwelt stehen entscheidende Werkzeuge für einen Kurswechsel bereit. Wir müssen nur beherzt danach greifen (www.dabonline.de, 17.5.23)

Neuer Bachelor der HSLU und Welttourismusorganisation soll nachhaltigen Tourismus fördern Reisen muss nachhaltiger werden. Um diese Entwicklung entlang der gesamten touristischen Wertschöpfungskette zu fördern, spannen die Welttourismusorganisation der UNO und die Hochschule Luzern zusammen und lancieren einen neuen Bachelor-Studiengang. Ab Herbst 2024 werden damit die zukünftigen Fachkräfte für Tourismus und Nachhaltigkeit ausgebildet. (www.hslu.ch, 17.5.23)

Nachhaltigkeit gestalten mit Kunst, Kultur und Design Land NRW fördert Verbundprojekt Transform.NRW des Wuppertal Instituts und der Bergischen Universität Wuppertal mit rund zwei Millionen Euro | Welche Kompetenzen und Formate braucht es, um die nachhaltige Transformation gesamtgesellschaftlich überzeugend zu vermitteln? Und wie können Kunst, Kultur und Design dazu beitragen, die nachhaltige Entwicklung entscheidend voranzubringen? Antworten hierauf will das Wuppertal Institut gemeinsam mit der Fakultät für Design und Kunst der Bergischen Universität Wuppertal sowie 14 weiteren Partner*innen im Verbundprojekt Transform.NRW finden und eine Kooperationsplattform für Nordrhein-Westfalen entwickeln. NRW-Ministerin für Kultur und Wissenschaft, Ina Brandes, hat Ende April den Förderbescheid über zwei Millionen Euro offiziell überreicht. (wupperinst.org, 17.5.23)

Greenwashing? Deutsche Umwelthilfe verklagt Hello Fresh, Netto und Danone Die Deutsche Umwelthilfe hat Danone, Eurowings, Hello Fresh und Netto verklagt. Der Vorwurf: Die Unternehmen würden Verbraucher „mit irreführenden Aussagen zu angeblicher Klimaneutralität“ gezielt täuschen. | „Statt Klimaauswirkungen zu minimieren und korrekte Angaben zu machen, täuschen Unternehmen weiter mit irreführenden Aussagen zu angeblicher Klimaneutralität“, so der Vorwurf der Deutschen Umwelthilfe (DUH). | Die Umwelt-, Natur- und Vebraucherschutzorganisation hat deshalb Klagen gegen Danone Deutschland, Lufthansa-Tochter Eurowings, Lebensmitteldiscounter Netto Marken-Discount und den Lebensmittel-Lieferdienst Hello Fresh eingereicht. (www.basicthinking.de, 17.5.23)

Papst würdigt Konsumverzicht als zeitgemäßen Lebensstil Papst Franziskus hat die Ausbeutung von Natur und Menschen kritisiert und im Namen der Jugend und ihrer Zukunft einen umweltschonenden Lebenswandel angemahnt. Das katholische Kirchenoberhaupt würdigte in einem Vorwort zu einem neuen Buch, das diesen Mittwoch auf Italienisch erscheint, zugleich das Engagement junger Leute, weniger und bewusster zu konsumieren. | „Es geht um einen Wandel des Lebensstils, der die Umwelt so sehr ausbeutet. Wir müssen unseren Umgang mit den Ressourcen der Erde ändern, die nicht unendlich sind. Wir müssen unseren Umgang gegenüber der Jugend ändern, den neuen Generationen, denen wir die Zukunft rauben. … ", heißt es in dem Vorwort des Kirchenoberhaupts zu dem Buch „Il gusto di cambiare: la transizione ecologica come via per la felicità" (zu Deutsch etwa: Geschmack finden am Wandel: ökologischer Wandel als Weg zum Glück). | Gaël Giraud (französische Jesuit und Wirtschaftswissenschaftler), Carlo Petrini (Agnostiker und Begründer der Slow-Food-Bewegung …) (www.vaticannews.va, 17.5.23)

Schulanlage Vogtsrain soll erweitert und instand gesetzt werden Die Schulanlage Vogtsrain in Zürich-Höngg soll bis 2029 durch einen Ersatzneubau des Wohnhauses auf dem Schulareal erweitert und danach bis 2036 in zwei Etappen instand gesetzt werden. Für die Projektierung fallen Ausgaben von 8,5 Millionen Franken an. (www.stadt-zuerich.ch, 17.5.23)

Aus dem Paradies vertrieben Die Sumpfaraber am Zusammenfluss von Euphrat und Tigris im Südirak bewohnen ein Feuchtgebiet, wo sich Bibelforschern zufolge einst der Garten Eden befand. Doch das Paradies, früher Lebensraum für Hunderttausende von Menschen, ist inzwischen fast zerstört. Saddam Hussein hat die Sümpfe 1991 trockenlegen lassen und seither verschonen auch die Wasserpolitik der Türkei und Syriens sowie der Klimawandel das Sumpfgebiet nicht. (www.journal21.ch, 17.5.23)

Bildungsoffensive in der Wärmepumpen-Branche Der Boom bei den Wärmepumpen hält an: Gemäss dem Branchenverband GebäudeKlima Schweiz wurden im vergangenen Jahr schweizweit 23 Prozent mehr Wärmepumpen verkauft als im Jahr zuvor. In ganz Europa sind die Verkaufszahlen gestiegen, und die Hersteller rüsten mit neuen Produktionsanlagen auf, um die Nachfrage zu befriedigen. Gleichzeitig steigt auch der Bedarf an Servicefachleuten, die sich mit Wärmepumpen auskennen. Zusätzliche Aus- und Weiterbildungsangebote sollen nun in diesem Bereich Abhilfe schaffen. | «Viele unserer Mitglieder suchen händeringend nach Fachkräften mit Wärmepumpen-Knowhow», sagt Konrad Imbach, Geschäftsleiter von GebäudeKlima Schweiz (GKS) gemäss Medienmitteilung. GKS vertritt die Hersteller und Lieferanten der Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik und kennt die Herausforderungen der Branche. «Damit Wärmepumpen die an sie gestellten Anforderungen bezüglich Effizienz sowie Komfort und Lärmemissionen einwandfrei erfüllen, müssen sie richtig geplant, eingebaut, … (energeiaplus.com, 17.5.23)

Wärmewende verrückt Habeck ist mit seinem Wärmepumpen-Heizungsgesetz gewaltig unter Druck geraten. Das Gesetz muss verbessert werden, doch es zu verschieben, wäre grundfalsch. (www.klimareporter.de, 17.5.23)

Denkmalpflegepreis 2023 Die Eigentümerschaft eines Wohnhauses im ehemaligen Färbereiareal in Wangen an der Aare liess sich bei der Projektierung des Neubaus von einem Team begleiten. Für dieses Engagement zugunsten des Ortsbilds und des öffentlichen Raums erhalten Andrea und Peter Rikli den diesjährigen Denkmalpflegepreis des Kantons Bern. (www.kultur.bkd.be.ch, 17.5.23)

CO2-Abscheidung: Energieintensiv und dennoch unverzichtbar? Ist die Abscheidung von Kohlendioxid aus der Atmosphäre der Schlüssel zur Lösung der Klimakrise und wo können wir CO2 überhaupt speichern? Die Schweiz und andere europäische Länder schauen in die Tiefen der Nordsee. Treibhausgasexperte Cyril Brunner ordnet ein. (s.swissin.fo, 17.5.23)

Analyse zum Green Deal der EU: Die Klimapolitik bekommt Gegenwind Ursula von der Leyen ist mit dem Green Deal angetreten, doch nun gibt es aus den eigenen Reihen Widerstand gegen ambitionierte Klimapolitik mit immer neuen Regeln für Landwirte, Hausbesitzerinnen und Autofahrer.  (www.tagesanzeiger.ch, 17.5.23)

Gigantische Wasserbatterie soll Gran Canaria mit Energie versorgen Mit einer Wasserbatterie möchte Gran Canaria in absehbarer Zeit eine riesige Menge nachhaltiger Energie abspeichern. Das soll bei der Energiewende helfen. (www.basicthinking.de, 17.5.23)

Augmented Reality, Bausimulator und digitale Werkzeuge Unter dem Titel „Augmented Reality im Baugewerbe“ zeigen die BZB-Ausbildungsbetriebe die konkrete Anwendung der Augmented Reality-Technologie im Baugewerbe. Hintergründig dafür ist das Projekt „ARUB“ (Augmented Reality bei der Umsetzung digital geplanter Baukonstruktionen im Rahmen der Überbetrieblichen Lehrlings-unterweisung (ÜLU) der Bauwirtschaft), das im Sommer 2023 seinen Abschluss findet. - Im Rahmen der Projektabschlussveranstaltung wird verdeutlicht, wie digitale Technologien zur Bewertung von Bauteilen eingesetzt wer-den und digitale Instrumente sowie Software zur Visualisierung beitragen können. Die vorgestellte Remotetechnologie zeigt Möglichkeiten auf, wie zukünftig auch Unternehmen mit der Digitalisierung Einsparpotenziale erzielen können. - Zusätzlich veranstalten die BZB von 9 bis 16 Uhr einen „Digitalisierungspfad“ und laden dazu Schüler*innen, Auszubildende, Unternehmer*innen und alle Interessierten nach Bökendonk 15-17, 47809 Krefeld ein. Gezeigt werden die technologischen und zukunftsweisenden Möglichkeiten der Bauberufe. So können die Besucherinnen und Besucher auf dem Bausimulator Bagger, Kran oder Gabelstapler „fahren“, mit der AR-Brille in eine veränderte Realität eintauchen oder die Möglichkeiten der Software Trimble Connect kennenlernen. Zudem lernen sie digitale Werkzeuge, z. B >| (www.enbausa.de, 17.5.23)

Wasserstoffversorgung: Wissenschaftler prüfen Möglichkeiten Können Leitungssysteme zur Gasversorgung statt Erdgas auch Wasserstoff verteilen? Dieser Frage gehen Forscherinnen und Forscher der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK) nach. «Ziel bei dem Projekt ist es zu zeigen, ob die Leitungen, die wir heute in der Gasversorgung einsetzen – das sind zum großen Teil Kunststoffleitungen, die in den letzten 30 Jahren so verbaut wurden – auch für Wasserstoff genutzt werden können», sagt HTWK-Professor Robert Huhn, der seit 2019 Teil des Projektes ist. Ergebnisse generieren er und sein Team auf einem rund zwei Hektar großen Testfeld in Bitterfeld-Wolfen. «Es bahnt sich an, dass das relativ gut funktioniert», sagt Huhn. (www.zeit.de, 17.5.23)

Städter wollen eine Temporevolution – die SVP kündigt vehementen Widerstand an In der Stadt soll Tempo 30 zur Norm werden und für Tempo 50 soll es Gutachten brauchen. Diese Forderung der Städtekonferenz Mobilität kommt bei SVP-Nationalrat Walter Wobmann nicht gut an — auch wegen der Umwelt. (www.watson.ch, 17.5.23)

Wärmedebatte: Das Verbot konventioneller Heizungen ist überfällig Die Klimaziele lassen kaum eine andere Wahl. Laut Energieberater gibt es für die meisten Gebäudebesitzer Lösungen. Parteien sollten aufhören, mit Halbwahrheiten Angst zu machen. (www.sueddeutsche.de, 17.5.23)

Der Wasserstoff-Zug gerät zum Debakel – Jetzt steigen viele wieder aufs Auto um Die „größte Brennstoffzellenflotte“ sollte in der Rhein-Main-Region Passagiere klimafreundlich ans Ziel bringen. Doch die Wasserstoff-Züge fallen so oft aus, dass sich Kunden verärgert abwenden. Die Grünen in der Region fürchten dadurch bereits eine „Diskreditierung“ der Verkehrswende-Pläne. (www.welt.de, 17.5.23)

Suffizienz im Gebäudebereich Für eine erfolgreiche sozial-ökologische Transformation im Gebäudebereich muss vermehrt auch Suffizienz in der Planungs- und (Um-)Baupraxis Anwendung finden. Welche Ansätze bestehen dabei? Wie groß sind die Potenziale zur Reduktion von Ressourcenverbrauch und Umweltwirkungen? Wie kann Suffizienz beim Bauen und Wohnen mit Politikinstrumenten adressiert werden? Diesen Fragen gingen das ifeu, das Wuppertal Institut und die BTU Cottbus-Senftenberg in einer Studie nach, von der Patrick Zimmermann berichtet. (www.postwachstum.de, 17.5.23)

Arnold Schwarzenegger macht sich für neue Umweltbewegung stark - Am Dienstag fand wieder der AUSTRIAN WORLD SUMMIT in der Wiener Hofburg statt - Klimaschutz stand im Mittelpunkt (oekonews.at, 17.5.23)

Verheerend aufgeweichte Masche WWF warnt vor weiterer Aufweichung der Fischereikontrolle / 27 Tonnen Ostseehering aus überfischtem Bestand „legal unterschlagen“ (www.wwf.de, 17.5.23)

Neues Wohnkonzept mit dreifach niedrigerem CO2-Fußbabdruck Die Bauindustrie ist für 34 Prozent des weltweiten Energieverbrauchs und 37 Prozent der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich. Deshalb weist der jüngste Bericht des UN-Klimarats deutlich darauf hin, dass gerade die Baubranche dringend ihren Beitrag zu mehr Klimaschutz leisten muss. Eine dieser Lösungen kann ab jetzt in Kopenhagen erlebt werden. Mit dem Bauprojekt Living Places zeigt Velux, wie Wohnhäuser mit einem CO2-Fußabdruck von nur 3,8 kg CO2 pro m2 und Jahr gebaut werden können. - Damit ist der CO2-Fußabdruck eines Gebäudes nach dem Living Places-Prinzip im Vergleich zum marktüblichen Standard um ein dreifaches geringer, während das Raumklima dreimal besser wird. Gemessen an dem Active House-Standard erfüllen Living Places-Häuser so die Anforderungen für die führende Raumklima-Klasse 1 und sie verringern deutlich den CO2-Fußabdruck eines Hauses – beides gemessen über den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes. - „Als Teil einer Branche, die für einen großen Teil der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich ist, möchten wir Verantwortung dafür übernehmen, nachhaltiger zu bauen. Mit diesem Projekt zeigen wir, wie das schon heute möglich ist“, so Tina Mayn, Executive Vice President für Produkte bei der Velux Gruppe. „Living Places zeigt, dass wir durch den Bau nachhal >| (www.enbausa.de, 17.5.23)

Klimaaktivisten werben neue Leute für Proteste an Die nächste Aktion der Letzten Generation lässt nicht lange auf sich warten. Doch anders als die letzten beiden Wochen kleben sie sich nicht auf die Straßen, um den Verkehr zum Erliegen zu bringen. Aufgrund des Regens ist eine Klebeaktion nicht möglich. Daher demonstrieren und verteilen sie Geld-Formulare auf der Mariahilfer Straße und am Schottentor. Ihre Message bleibt dennoch auch in der dritten und vorerst letzten Protest-Woche die gleiche: Tempolimit 100 auf der Autobahn und ein neues Klimaschutzgesetz. (www.krone.at, 17.5.23)

Fassadenelemente als Wärmequelle für Wärmepumpen Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE entwickelt und testet sie im aktuellen Projekt TABSOLAR III gemeinsam mit Industriepartnern. Auf der Messe BAU (17. bis 22. April, Messe München) präsentierte das Fraunhofer ISE einen Demonstrator mit TABSOLAR®-Elementen. - TABSOLAR®-Elemente sind neuartige solarthermische Komponenten aus Ultrahochleistungsbeton (UHPC), die als verglaste oder unverglaste Fassadenbekleidungselemente architektonisch gestaltet werden können. Die Elemente sind von Kanälen durchzogen, durch die ein Solarfluid fließt, welches die Wärme durch Sonneneinstrahlung oder aus der Umgebung aufnimmt. Über einen Wärmetauscher wird diese an den Wärmepumpenkreislauf abgegeben. Das Design der Kanalstrukturen beruht auf dem vom Fraunhofer ISE entwickelten bionischen FracTherm®-Verfahren (mehrfach verzweigte, „fraktale“ Strukturen, wie zu Beispiel bei Blutbahnen oder in Blättern). Mit diesem Verfahren können nahezu beliebige Formen mit einem gleichmäßig durchströmten Kanalnetzwerk versehen werden. Gleichzeitig haben sie den technischen Vorteil, dass sie zu einer gleichmäßigen Durchströmung bei geringem Energieaufwand für die Pumpe führen. Gefertigt werden die Elemente aus Ultrahochleistungsbeton mit Hilfe eines innovativen Membran-Vakuumtiefziehverfahrens, das im Rahmen des Fo >| (www.enbausa.de, 17.5.23)

Warum dürfen Politiker bei @watson_news Fake News verbreiten? Es es stimmt einfach nicht, dass der Lärm dank Elektroautos künftig kein Problem mehr ist und Tempo 30 schlecht für die Umwelt ist. @provelozuerich (www.watson.ch, 17.5.23)

Das späte Umdenken der Kirchen bei der Sterbehilfe Die Sterbehilfe ist in der Schweiz heute fest etabliert. Die Landeskirchen taten sich damit aber lange schwer. (www.srf.ch, 17.5.23)

Saskia Esken: SPD will starke Mieterhöhungen bei Heizungstausch verhindern Saskia Esken will vermeiden, dass die Kosten für den Heizungstausch Mieter übermäßig belasten. Durch die Wärmewende dürfe niemand aus seiner Wohnung "raussaniert" werden. (www.zeit.de, 17.5.23)

Lesende fragen Peter Schneider: Kann ich einer Studie glauben? Eine Erhebung unter Studentinnen an der Uni Zürich gibt zu diskutieren – lässt die Methodik repräsentative Schlüsse überhaupt zu? Die Antwort unseres Kolumnisten. (www.tagesanzeiger.ch, 17.5.23)

Protest der Letzten Generation: Festgeklebt an der Realität Die Medialisierung der Klimakrise hat uns abgestumpft. Die Letzte Generation bringt nun die Körperpolitik zurück (www.freitag.de, 17.5.23)

Kein Dauerfeuer der Windenergie in Küstennähe mehr Erst gab es einen großen Aufschrei, doch nun ziehen wohl alle Akteure mit: Küstennahe Offshore-Windenergieanlagen werden in deutschen Gewässern in Zukunft nur noch dann leuchten, wenn sich Luftobjekte nähern. (www.energiezukunft.eu, 17.5.23)

Moderne Arbeitswelt: Wie die Automatisierung Arbeitnehmern nutzen kann Schlaue Maschinen erledigen immer mehr Jobs, so viel steht fest. Doch was passiert mit den Menschen, die ersetzt werden? Ein Betrieb in Niederbayern zeigt, warum der Einsatz von Robotern und Digitalisierung kein Grund zur Panik ist. (www.sueddeutsche.de, 17.5.23)

Sicherer Strom trotz Energiewende und Krieg: Finnland tüftelt am stabilen Netz Der Kampf gegen den Klimawandel macht das Stromnetz komplexer. Damit es nicht kollabiert, muss es klüger werden. Im ambitionierten Finnland lernen auch Brauereien und Shoppingcenter dazu. (www.nzz.ch, 17.5.23)

Energiewende: Wer zuerst zuckt, hat verloren Die Ampelkoalition rangelt intern um Habecks Heizungsgesetz. Für die Grünen wird die politische Auseinandersetzung nach der Schlappe bei der Wahl in Bremen noch schwieriger. (www.sueddeutsche.de, 17.5.23)

Energiewende: BGH verhandelt über Schiedsklagen von Energiekonzernen gegen Staaten Dürfen Energiekonzerne EU-Staaten für ihre Klimapolitik auf Milliardenzahlungen verklagen? Darüber verhandelt heute der Bundesgerichtshof. (www.zeit.de, 17.5.23)

Rohstoffsektor: Rahmenbedingungen, Integrität und Nachhaltigkeit auf Kurs Die Schweiz hat in den vergangenen Jahren im Rohstoffsektor Fortschritte bei der Schaffung günstiger Rahmenbedingungen gemacht. Zudem wurden die Integrität und Nachhaltigkeit des Sektors gefördert. Dies zeigt der am 17. Mai 2023 vom Bundesrat gutgeheissene Bericht zum Stand der Umsetzung der Empfehlungen aus dem Jahr 2018. (www.admin.ch, 17.5.23)

Die Schweiz setzt sich gegen Armut und Klimawandel in Afrika ein Die Schweiz beteiligt sich mit 212 Millionen Franken an der 16. Wiederauffüllung des Afrikanischen Entwicklungsfonds (AfDF). Die Gelder werden in den 37 ärmsten Ländern Afrikas eingesetzt, um die Armut und den Klimawandel zu bekämpfen. Sie sollen dazu beitragen, die Ziele der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung zu erreichen. Zusätzlich unterstützt die Schweiz mit 27,5 Millionen Franken die Multilaterale Entschuldungsinitiative (MDRI). Das hat der Bundesrat am 17. Mai 2023 entschieden. (www.admin.ch, 17.5.23)

Bundesrat befürwortet Beitrag der Schweiz an den Treuhandfonds für Resilienz und Nachhaltigkeit des Internationalen Währungsfonds Der Bundesrat sprach sich an seiner Sitzung vom 17. Mai 2023 dafür aus, dass die Schweiz den Treuhandfonds für Resilienz und Nachhaltigkeit (RST) des Internationalen Währungsfonds (IWF) mit einem Darlehen unterstützt. Er hat die Botschaft für eine Garantieverpflichtung im Umfang von 750 Millionen Franken verabschiedet. (www.admin.ch, 17.5.23)

Nachhaltige Banken im Vergleich: Zinsen und Konten im grünen Bereich Sie haben ethische Grund­sätze, finanzieren soziale Projekte und meiden fossile Energien: Finden Sie hier Anla­gekriterien und Zins­konditionen nach­haltiger Banken . (www.test.de, 17.5.23)

Stromtarif-Vergleich: Günstige Stromtarife für Wärmepumpe und Nachtspeicher Ob sich eine Wärmepumpe rechnet, hängt stark davon ab, wie teuer der Strom für ihren Betrieb ist. Wir nennen güns­tige Tarife, auch für Nacht­speicherhei­zungen. (www.test.de, 17.5.23)

Heizungsarten im Vergleich: Was Wärmepumpe, Pelletheizung und Co kosten Wärmepumpe, Pelletkessel oder doch noch eine Gasheizung? Welche Heizung zu Ihrem Haus passt, was sie einspart und wie viel der Staat zuschießt. Wir haben es berechnet. (www.test.de, 17.5.23)

16.5.23

Erkenntnisse aus Pilotprojekten | 50 Ideen und Wege zur Anpassung an den Klimawandel Die Schweiz muss sich an den Klimawandel anpassen — unabhängig vom Erfolg der Klimaschutzmassnahmen. 50 Pilotprojekte in Kantonen, Regionen und Gemeinden haben sich der Herausforderung gestellt. Die Erkenntnisse aus den Projekten hat INFRAS für den Bund zusammengefasst. (www.infras.ch, 16.5.23)

Anhörung im US-Senat: Chef des ChatGPT-Erfinders spricht sich für KI-Regulierung aus Sam Altman hat vor dem US-Senat antraben müssen. Er anerkennt, dass das Risiko der Verbreitung von Falschinformationen mit Hilfe Künstlicher Intelligenz vorhanden ist.  (www.tagesanzeiger.ch, 16.5.23)

#Wärmewende überfällig, #Waermepumpen deutlich effizienter, Fehler jetzt noch Gas- oder Ölheizung einzubauen. Handwerker Schulen, Anlagen ausbauen, Nah/Fernwärme umstellen. Deutschland spät dran, endlich anpacken und @CKemfert (www.ardmediathek.de, 16.5.23)

Geschrumpftes Mega-Projekt: Peter Bodenmann: «Bis Ende 2025 wird kein einziger Solarpark realisiert sein» Grengiols war die Schweizer Hoffnung auf sauberen Strom. Nun wird das Walliser Solarkraftwerk 20 Mal kleiner als geplant, und der Ideengeber schiesst gegen die Verantwortlichen. (www.tagesanzeiger.ch, 16.5.23)

Eng verzahnt Am 18. Juni 2023 stimmen wir über das Klimagesetz ab. Es ist der nächste wichtige Schritt auf dem Weg in die Zukunft unseres Energiesystems. | Energie und Klima sind untrennbar miteinander verknüpft. Unser Energieverbrauch — vorderhand noch mehrheitlich basierend auf fossilen Energien — ist einer der stärksten Treiber des Klimawandels. Über unsere Ziele in der Klimapolitik steuern wir somit den Handlungsbedarf und die Marschrichtung in der Energiepolitik. (www.strom.ch, 16.5.23)

Heizen mit Biomasse und Biogas: Nur in absoluten Ausnahmefällen sinnvoll Anders als Wärmepumpen und Wärmenetze sind Heizungen auf Basis von Biomasse nur äußerst begrenzt nachhaltig einsetzbar. Im Gebäudeenergiegesetz müssen sie deshalb als das abgebildet werden, was sie wirklich sind: Nischenanwendungen für Bestandsgebäude. (www.energiezukunft.eu, 16.5.23)

“Machine translation is not the enemy.” How translation apps can help in a crisis. What brings a translator and PhD student from the Universidad de Alicante to the ZHAW? The IUED's expertise in the field of machine translation. In this interview PhD student Alicia Picazo talks about her research, the IUED's MT Crisis Response project, and how a translation app can help in an emergency. (blog.zhaw.ch, 16.5.23)

Forderung: Tempo 30 in den Städten – auch auf Hauptstrassen Das Tempolimit sei die einfachste und kostengünstigste Lösung gegen Lärm, findet die Städtekonferenz Mobilität. (www.srf.ch, 16.5.23)

Klimawandel treibt immer mehr Menschen in die Flucht Es gibt mehr Binnen-Geflüchtete als jemals zuvor. Das liegt an Kriegen und vor allem dem Klimawandel. (www.klimareporter.de, 16.5.23)

25 Prozent weniger Vögel – So stark beeinflusst die Landwirtschaft den Rückgang von Vögeln 1980 gab es ein Viertel mehr Vögel als heute. Die Gründe sind nicht neu — aber nie so eindeutig nachgewiesen worden. | 25 Prozent weniger Vögel: Hauptgrund ist die zu intensive Schweizer Landwirtschaft. Mehr Biodiversitätsflächen im Ackerland ist daher dringend nötig! Wo es Insekten hat, sind auch Vögel. #stopppesticides @WWF_Schweiz (www.srf.ch, 16.5.23)

Drei Szenarien für Brienz: Der Berg kommt – nur wie? Felsstürze, Schuttstrom, Bergsturz: Simulationen zeigen, wie weit die Sturzmassen jeweils reichen und ob Brienz oder gar die Albula verschüttet werden. (www.tagesanzeiger.ch, 16.5.23)

Smart-City-Aktivitäten nehmen in Schweizer Städten zu In der Schweiz gibt es seit 2016 vermehrt Smart-City-Aktivitäten in Städten und Gemeinden. Mehr als 50 Schweizer Städte und Gemeinden beschäftigen sich heutzutage aktiv mit dem Entwicklungs-Konzept «Smart City». Auch die Anzahl der Städte und Gemeinden, die eine übergeordnete Strategie verfolgen, steigt — dies aber auf einem tieferen Niveau. Das zeigt der Swiss Smart City Survey 2022 der ZHAW, der zusammen mit diversen Partnern, unter anderem dem Schweizerischen Städteverband, zum zweiten Mal nach 2020 durchgeführt wurde. (staedteverband.ch, 16.5.23)

Thermondo baut keine Ölheizungen mehr ein Das Berliner Heizungsbauunternehmen Thermondo wird eigenen Angaben zufolge ab sofort keine Ölheizungen mehr verkaufen und installieren. Philipp Pausder, Gründer und CEO von Thermondo, begründet die Entscheidung mit diesen Worten: „Fossile Energieträger sind ein Auslaufmodell. Jetzt noch schnell eine Ölheizung einzubauen, die dann 20 Jahre tonnenweise CO2 produziert, ist weder ökologisch noch finanziell sinnvoll.“ | Mit diesem Schritt möchte das Unternehmen der eigenen Selbstverpflichtung nachkommen, an einer „noch stärkeren und schnelleren Wärmewende im Gebäudebestand“ mitzuwirken. Auch das geplante Gebäudeenergiegesetz, das voraussichtlich ab 1. Januar 2024 den Einbau von Öl- und Gasheizungen quasi verbietet, sei mitentscheidend gewesen. Als „beste Alternative“ für Ein- und Zweifamilienhäuser sieht Thermondo die Wärmepumpe. Mit ihr sei klimaneutrales Wohnen möglich, wofür sich das bundesweit agierende Unternehmen stark mache. … (www.ikz.de, 16.5.23)

News: Nebula Awards 2023 – Die Gewinner*innen Außerdem in unseren SFF News: Christine Lötscher über die Möglichkeiten der Fantasy, Teilzeithelden mit Buchtipps für den Sommer sowie Trailer zu den Serien Gremlins: Secrets of the Mogwai und Foundation. (www.tor-online.de, 16.5.23)

Smart City: Städte und Gemeinden der Zukunft Die Digitalisierung des öffentlichen Raums ist der Megatrend der Stadtentwicklung: Städte und Gemeinden werden smart. Intelligente Technologien unterstützen dabei Verwaltung und Bevölkerung. (www.ekz.ch, 16.5.23)

Nicht alle Rohstoffe für erneuerbaren Energien sind nachhaltig Um klimaneutral zu werden, brauchen Industriestaaten Lithium, Nickel und Seltene Erden. Der Abbau geht oft auf Kosten der Herkunftsregionen im Globalen Süden. (www.riffreporter.de, 16.5.23)

Frankreich setzt auf Atomstrom: Neue AKW sollen rascher gebaut werden Bürokratische Hürden für den Bau neuer Reaktoren sollen beseitigt werden, das beschloss die französische Nationalversammlung. Auch vom Ziel, den Anteil von Atomstrom zu reduzieren, wird abgerückt. (www.diepresse.com, 16.5.23)

Klimaschutz: Massensterben leicht gemacht Auf der Überholspur in die Klimakatastrophe: G7-Staaten inklusive BRD setzen weiter auf Öl, Gas und Kohle. Konzerne streichen Rekordgewinne ein. (www.jungewelt.de, 16.5.23)

Energiepolitik: Der junge Mann und der Wind Der 27-jährige Elias Vogt ist Präsident der Anti-Windkraft-Organisation Freie Landschaft Schweiz. Er liebt die Natur, will auf dem Chasseral ein Zentrum für Landschaft schaffen und ist in der Abstimmungszeitung der SVP präsent. Wie passt das zusammen? - (www.woz.ch, 16.5.23)

„Tattoo“ beim ESC: Ist Loreens Siegertitel ein Plagiat? „Tattoo“ ähnelt einem Elektro-Song aus 1999 – das werfen Twitter- und Tiktok-Nutzer der ESC-Siegerin Loreen vor. Aber ab wann ist ein Plagiat eigentlich ein Plagiat? (www.faz.net, 16.5.23)

WWF sieht Wasserknappheit durch Kaunertalkraftwerk „Der geplante Ausbau des Kraftwerks Kaunertal zur Kraftwerksgruppe bedroht die Wasserversorgung im gesamten Ötztal!“ Das behauptet die Naturschutzorganisation WWF und legte dafür am Dienstag eine Studie vor. Einmal mehr wird ein Verwerfen der Ausbaupläne gefordert. Der WWF spricht von Fahrlässigkeit. Beim Land heißt es: Alles im grünen Bereich.  (www.krone.at, 16.5.23)

Zürich will kein Verfahren mit anonymen Bewerbungen: «Die Stadt ist sich für eine technische Umstellung zu schade», kritisiert der FDP-Gemeinderat Avdili 2021 beauftragte der Zürcher Gemeinderat die Stadt, mit einem Pilotprojekt anonymisierte Bewerbungsdossiers zu testen. Nun heisst es, das Vorgehen sei zu teuer. (www.nzz.ch, 16.5.23)

Postwachstum | Postwachstums-Konferenz: Das solare Zeitalter ist die Vision Kongress im EU-Parlament sucht Wege jenseits des Wachstums (www.nd-aktuell.de, 16.5.23)

Schawinski spekuliert, fabuliert – und ergreift Partei «Magazin»-Redaktorin Roshani erhob Vorwürfe gegen ihren einstigen Chef. Roger Schawinski ergreift mit einem Buch Partei. (www.srf.ch, 16.5.23)

Ölkonzerne mitschuldig an Waldbränden in USA Waldbrände haben große Flächen in Nordamerika in Schutt und Asche gelegt. Einen entscheidenden Anteil daran dürften dabei die größten Produzenten fossiler Brennstoffe gehabt haben. (www.krone.at, 16.5.23)

Robert E. Lucas: Der Ökonom, der den Menschen rationales Verhalten zutraute Er war ein Gigant der Ökonomie. Robert Lucas erkannte in den 1970er Jahren, dass seine Zunft dem menschlichen Verhalten kaum gerecht wurde. Seine Erkenntnisse sind unbequem für dirigistische Politiker. (www.nzz.ch, 16.5.23)

Diskriminierung auf Jobsuche: Die Stadt Zürich will keine anonyme Bewerbungen – aus Kostengründen Kandidierende mit ausländischen Namen sollen bei Bewerbungen bessere Chancen erhalten. Das Parlament fordert ein Pilotprojekt mit anonymisierten Eingaben. Doch die Stadt kneift. (www.tagesanzeiger.ch, 16.5.23)

EU-Staaten geben grünes Licht für Importregeln zum Regenwaldschutz Wenn für die Produktion von Kaffee oder Schokolade Regenwald abgeholzt wurde, dürfen diese Erzeugnisse künftig nicht mehr in der EU verkauft werden. Neben dem Klimaschutz sollen so auch die Rechte von Indigenen gestärkt werden. Von: .[mehr] (www.tagesschau.de, 16.5.23)

Windkraftausbau in Deutschland: Fünf am Tag Auf zwei Prozent der deutschen Landfläche sollen künftig Windkraftanlagen stehen. Doch die werden nicht mehr so aussehen, wie ein Windrad vor zwanzig Jahren. Was getan werden muss, damit die Stromernte gut ausfällt. (www.faz.net, 16.5.23)

Die Stadt Zürich will nicht auf anonyme Bewerbungen setzen Bewerbende sollen weiter mit Namen und Geschlecht erkennbar sein. Die Stadt Zürich versenkt ein Pilotprojekt. (www.srf.ch, 16.5.23)

Kernfusion – der Traum von einem endlosen Strom sauberer Energie Am 5. Dezember 2022 haben Forschende in den USA laut Medienberichten einen historischen Durchbruch bei der Kernfusion erzielt. Erstmals ist es bei einem Experiment am Lawrence Livermore National Laboratory in Kalifornien gelungen, mehr Energie freizusetzen als hineingesteckt wurde. Die weltweit stärkste Laseranlage erhitzte eine winzige Menge Deuterium und Tritium auf über 100 Millionen Grad Celsius und erzeugte ein Plasma, in welchem die beiden Wasserstoff-Isotope zu Helium verschmolzen. Das Plasma erhielt durch die Laser eine Energiemenge von 2,05 Megajoule, während die Fusion 3,15 Megajoule erzeugte. Der Energiegewinn bezieht sich allerdings nur auf das Kernexperiment. Der gesamte Strombedarf des Versuchsreaktors ist immer noch viel grösser als die erzeugte Energie. Die 192 Laser benötigten allein 322 Megajoule Energie, um überhaupt Laserlicht zu erzeugen. Das Experiment ist ein Erfolg für die Wissenschaft, da damit endgültig bewiesen werden konnte, … (energeiaplus.com, 16.5.23)

WWF-Studie zeigt Wasserknappheit im Ötztal Der Ausbau des Kauntertalkraftwerks zu einem Pumpspeicherkraftwerk soll die Wasserversorgung im Tiroler Ötztal bedrohen. Das ist das Ergebnis einer Studie, die der WWF heute präsentierte. Der WWF forderte erneut von der TIWAG ein Ende der Ausbaupläne. (orf.at, 16.5.23)

Übergang zu einer nachhaltigen Wirtschaft: Empfehlungen an die Politik Wie kann wirtschaftlicher Fortschritt mit sozialer und ökologischer Verantwortung in Einklang gebracht werden? Zum Abschluss stellt das Nationale Forschungsprogramm «Nachhaltige Wirtschaft» (NFP 73) hierzu Empfehlungen vor. (www.snf.ch, 16.5.23)

Erneuerbare Gase | Pyrolyse von synthetischem Methan Die Pyrolyse von erneuerbarem synthetischem Methan erlaubt die Bereitstellung von Hochtemperatur-Prozesswärme mit negativen Treibhausgasemissionen. Der Verein zur Dekarbonisierung der Industrie (VzDI) plant einen entsprechenden Demonstrator zu realisieren. Im Rahmen dieses Artikels werden die Energie- und Treibhausgasbilanzen analysiert. (www.aquaetgas.ch, 16.5.23)

Haus Konstruktiv muss ausziehen: Sie hinterfragen den Standort für Cool City Realisiert das EWZ die Fernwärmezentrale im Unterwerk Selnau, geht für Kritiker ein lebendiger Ort in der Innenstadt verloren. Sie planen eine neue Standortstudie mit Fokus Untergrund. (www.tagesanzeiger.ch, 16.5.23)

Schweizer Städte fördern vermehrt Smart City-Aktivitäten Mehr als 50 Schweizer Städte und Gemeinden beschäftigen sich heutzutage aktiv mit dem Konzept «Smart City», zeigt der Swiss Smart City Survey 2022 der ZHAW. Auch wird vermehrt eine übergeordnete Smart City-Strategie verfolgt, aber erst wenige Städte verfügen über eine ausgearbeitete Vorgehensweise. (www.zhaw.ch, 16.5.23)

Ein Monat Atomausstieg: Der Strom wurde sogar billiger Einen Monat nach der Abschaltung der letzten drei Atomkraftwerke in Deutschland sind kaum Auswirkungen auf die Stromversorgung sichtbar. Sowohl beim Preis als auch bei der Versorgungssicherheit. Zu tun bleibt trotzdem einiges. (www.br.de, 16.5.23)

Das Zweitwohnungsgesetz wirkt Der Bau neuer Zweitwohnungen konnte weitgehend gestoppt werden, wie das aktuelle Monitoring des Bundes zeigt. Allerdings bekunden Einheimische in touristischen Gemeinden zunehmend Mühe, eine Wohnung zu finden. (espacesuisse.ch, 16.5.23)

Rethink Now Serie: Wer die soziale Frage nicht mitdenkt, wird scheitern | Ion Karagounis Mein Fazit: Erstens: Tief greifende Massnahmen zum Schutz der Umwelt drohen an der Urne zu scheitern, wenn sie die sozialen Konsequenzen nicht berücksichtigen. Zweitens: Umweltschutz darf nicht gratis sein — wo er zu unzumutbar hohen Kosten führt, muss der Ausgleich über die Steuer- und Sozialpolitik erfolgen. (www.one-planet-lab.ch, 16.5.23)

Tiere als Mitgeschöpfe – Tierethik aus christlicher Sicht Der Mensch als Ebenbild Gottes und Krone der Schöpfung: Dies ist eine Deutung der Bibel, mit der die Ungleichbehandlung von Menschen und Tieren begründet wird. Ebenbild Gottes ist der Mensch jedoch nicht einfach, er soll sich vielmehr als dieses erweisen — Ebenbild jenes Gottes, der Liebe ist und dessen Liebe keine Grenzen kennt. Auch nicht vor Tieren. (www.religion.ch, 16.5.23)

Flüssige Bäume: Algentanks verbessern Luftqualität in Belgrad In Belgrad stellte die Regierung kürzlich mehrere Wassertanks auf. Bei dem Algengemisch handelt es sich um flüssige Bäume zur Verbesserung der Luftqualität. (www.basicthinking.de, 16.5.23)

Klimaschutzgesetz: ein Verstoss gegen den Geist der Aufklärung | Kommentar Gerhard Schwarz Das Klimaschutzgesetz, über das die Schweiz am 18. Juni abstimmt, ist mehr als ein ordnungspolitisches ein staatspolitisches Ärgernis, auch wenn es hehre Ziele formuliert. Es wird dem Volk nämlich kein reiner Wein eingeschenkt, wie unrealistisch die Zielerreichung ist und welche direkten und indirekten Kosten dadurch entstünden. (www.nzz.ch, 16.5.23)

Ölmultis tragen laut Studie Mitschuld an Waldbränden in Nordamerika Die klimaschädlichen Methan- und CO2-Emissionen der "Big 88 seien für mehr als ein Drittel der in den vergangenen 40 Jahren durch Waldbrände vernichteten Flächen verantwortlich, liest es sich in der Studie. Die Kosten für Wiederaufforstung und -aufbau hätte bisher größtenteils die Allgemeinheit getragen. (www.diepresse.com, 16.5.23)

Abschluss Pilot Klimaanpassung Rede von Bundesrat Albert Rösti an der Fachtagung Anpassung an den Klimawandel in Bern | Der Schutz vor Naturgefahren ist eine Daueraufgabe. Und sie wird durch die zunehmende Nutzung des Lebensraumes und den Klimawandel nicht kleiner, im Gegenteil. | Wenn Schäden weniger gravierend sind oder gar nicht erst entstehen, ist das die beste und günstigste Form von Sicherheit, die wir unserer Bevölkerung bieten können. | Dass wir die Herausforderungen packen, wird in Zukunft noch wichtiger. Wir tun es für unsere Familien, Freundinnen und Freunde und für einen sicheren Lebens- und Wirtschaftsraum. (www.admin.ch, 16.5.23)

IÖW: Seniorengemeinschaften besser unterstützen: Projekt „Teilgabe“ erhält Deutschen Demografie-Preis Länger in den eigenen vier Wänden leben: Um älteren Menschen das zu ermöglichen, erbringen Seniorengemeinschaften pflegeergänzende Dienstleistungen. Doch wirtschaftlich stabil zu arbeiten, fällt vielen nicht leicht. Eine Dachorganisation könnte dabei helfen, solche Einrichtungen effizient zu verwalten und Kosten zu sparen. Für dieses Konzept wurde der Projektverbund „Teilgabe — kooperatives Wirtschaften in der Zivilgesellschaft“ mit dem Deutschen Demografie-Preis ausgezeichnet. (www.ioew.de, 16.5.23)

Stadtrat beschliesst weiteres Vorgehen zum Ausbau der Wärmenetze Um die Energie- und Klimaziele der Stadt Winterthur betreffend Wärmeversorgung zu erreichen, hat der Stadtrat ein Massnahmenpaket beschlossen. Der Baukoordination sowie der Sicherstellung der Finanzen für den Wärmenetzausbau kommen wichtige Rollen zu. Herzstück des Beschlusses ist der Masterplan. Er zeigt das Vorgehen auf, wie die planerische Grundlage des kommunalen Energieplans konkret umgesetzt werden könnte. | Eine der Schlüsselrollen in der Energiewende spielt die klimafreundliche Gebäudewärme. Denn rund 40 Prozent des Energieverbrauchs in Winterthur wird für Gebäudewärme eingesetzt, davon stammen heute noch knapp zwei Drittel aus fossilen Quellen. Um zu prüfen, wie die Geschwindigkeit des Ausbaus der Wärmenetze in Winterthur erhöht werden kann, hat der Stadtrat bereits im März 2022 eine departementsübergreifende Arbeitsgruppe eingesetzt. Sie hat die Prozesse betreffend Administration, Finanzierung sowie Bau der Wärmenetze analysiert. (stadt.winterthur.ch, 16.5.23)

Monitoring Bauen ausserhalb Bauzonen Ausserhalb der Bauzonen bestehen strenge Regulierungen für das Bauen. Damit soll eine Zersiedelung verhindert und Kulturland geschützt werden. Das ARE untersucht regelmässig die aktuellen Entwicklungen. (www.are.admin.ch, 16.5.23)

Für den Umbau der Energiesysteme braucht es mehr als CO2-Preise 14.10.2022 CO2-Preise allein seien kein ausreichender Anreiz für den klimafreundlichen Umbau der Energiesysteme, sagt der Politologe Jonas Meckling. Er hat untersucht, warum einige Länder schneller vorankommen als andere. (magazin.nzz.ch, 16.5.23)

„Gefahr, dass es zu einer massiven Radikalisierung kommen kann“ Brandenburgs Innenminister Michael Stübgen (CDU) ist besorgt über Tendenzen zur Radikalisierung von Klimaschutzaktivisten: „Ich sehe die Gefahr, dass es zu einer massiven Radikalisierung kommen kann bis hin zu terroristischen Bestrebungen. Deshalb muss man frühzeitig gegenhalten.“ (www.welt.de, 16.5.23)

Debatte um die Letzte Generation: Wer ist hier radikal? Die Aktivisten der Letzten Generation gelten als extrem. Dabei bleiben sie friedlich – auch angesichts einer teils verfassungswidrigen Klimapolitik. mehr... (taz.de, 16.5.23)

Swisscom bleibt für Grundversorgung im Fernmeldebereich zuständig - Telekommunikation - Swisscom bleibt für Grundversorgung im Fernmeldebereich zuständig - - Die Swisscom wird bis mindestens Ende 2031 für die Grundversorgung im Fernmeldebereich zuständig sein. Die Eidgenössische Kommunikationskommission hat dem Unternehmen die entsprechende Konzession erteilt. - - - - (www.computerworld.ch, 16.5.23)

Russland fördert laut Internationaler Energieagentur kaum weniger Öl Als Antwort auf westliche Wirtschaftssanktionen hatte Russland die Kürzung seiner Ölförderung angekündigt. Doch diese Kürzung wird bislang nur teilweise umgesetzt, so die Internationale Energieagentur IEA. Von: .[mehr] (www.tagesschau.de, 16.5.23)

3x in 4 Tagen das gleiche Lied in der @NZZ: Nur CO2-Preise taugen als Klimaschutzinstrument. Warum das nicht stimmt, hat @jonasmeckling unlängst im Interview mit dem Magazin ebendieser Zeitung erklärt. @mahaenggi (magazin.nzz.ch, 16.5.23)

Wasserdiebstahl und Dürre: Europas größtes Feuchtgebiet verdorrt - Eines der wichtigsten Naturschutzgebiete Europas, das Feuchtgebiet Doñana in Südspanien, trocknet aus. Schuld ist nicht nur die Dürre, sondern auch der hohe Wasserverbrauch vor allem für Erdbeerfelder. Jetzt sollen illegale Anbauflächen auch noch legalisiert werden.Die Luft an diesem Frühjahrsmorgen ist kühl und klar, es duftet nach Wildkräutern, in der Ferne weiden friedlich rund 50 Hirsche, dazwischen weiße Löfflervögel, ein Milan zieht hoch am Himmel seine Bahnen über vereinzelten Korkeichen. Die vogelkundigen Teilnehmer einer der vielen Exkursionen in Europas größtem Feuchtgebiet, dem Nationalpark Doñana an der Costa de la Luz in Südspanien, sind begeistert. - Aber die Idylle im pastellfarbenen Morgenlicht trügt. Denn hier in Andalusien vollzieht sich gerade eine Umweltkatastrophe, zu der auch Erdbeer-Konsumenten in Deutschland beitragen. Der hohe Wasserverbrauch für die Anbauflächen des "roten Goldes" trägt dazu bei, dass das Naturparadies vertrocknet. Nun ist das Unesco-Weltkulturerbe Doñana auch noch in die Mühlen des spanischen Wahlkampfes geraten. Am 28. Mai finden Kommunalwahlen und in vielen autonomen Gemeinschaften auch Regionalwahlen statt. - Nationalpark Doñana: Paradies in Gefahr - Die in Andalusien regierende konservative Volkspartei (PP) hat mit den Stimmen der rec >| (www.oekotest.de, 16.5.23)

Die Sonne ins Haus bringen Der Verband Suissetec lanciert eine Kampagne und will Gebäudetechniker auch als Profis für Solaranlagen positionieren. (www.persoenlich.com, 16.5.23)

618'000 #Gebäude in der Schweiz stehen ausserhalb der #Bauzonen, das sind rund 19% aller Gebäude. Wie viele sind es in Ihrem Kanton? Lesen Sie es nach in unserem neuen #Monitoring-Bericht zum #Bauen ausserhalb Bauzonen! #Raumplanung @AREschweiz (www.are.admin.ch, 16.5.23)

Was Lebensräume lebenswert macht Die BKW zeigt in einer Kampagne, wie sie sich dafür einsetzt Wohlstand und Umwelt im Gleichgewicht zu halten. Dafür blickt sie im Hauptspot in die Zukunft – und auf den Mars. (www.persoenlich.com, 16.5.23)

#Restwasser geniesst einen starken Rückhalt in der Schweizer Bevölkerung: Eine klare Mehrheit will keine ausgetrockneten Flüsse und Bäche. Mehr Infos zum Restwasserud83dudc49: @WWF_Schweiz (ow.ly, 16.5.23)

Selbst Gegner stellen fest: Das „Leitmedium“ @NZZ ist beim #Klimagesetz auf dem Niveau einer Satirezeitung mit politischem Rechtdrall angelangt. @KlimaschutzCH @mahaenggi (twitter.com, 16.5.23)

Jeder vierte Viertklässler liest zu schlecht für weiterführende Schule Jeder vierte Viertklässler liest laut Iglu-Studie zu schlecht für die weiterführende Schule. Gründe seien die Einschränkungen während der Corona-Pandemie sowie mangelndes Lesen außerhalb des Unterrichts. (www.faz.net, 16.5.23)

Junge fühlen sich von Politik kaum vertreten Die Generation Z will heiraten und Kinder bekommen, einen sicheren Arbeitsplatz, ein Eigenheim und neue Lehrpläne, die mehr Wissen über psychische Gesundheit, Finanzen und Medien vermitteln. Zudem sehen junge Menschen einen dringenden Handlungsbedarf in puncto Klimawandel – gleichzeitig fühlen sie sich von der Politik kaum vertreten. (orf.at, 16.5.23)

VBZ-Sujet von Renovate Switzerland kritisiert Im Gegensatz zu den Klimakleberinnen und -klebern finden die Lesenden von Nau.ch am Sujet «Sitzdemo für die Umwelt» der Verkehrsbetriebe Zürich gefallen. Auch VBZ erhält positive Rückmeldungen. (www.persoenlich.com, 16.5.23)

EU-Rat geht gegen weltweite Entwaldung vor Das EU-Gesetz zur Bekämpfung der weltweiten Entwaldung und Waldschädigung infolge von Produktion und Verbrauch in der EU ist „Beginn einer neuen Zeitrechnung“. Der WWF fordert Aufnahme des Finanzsektors sowie entschiedene Umsetzung. (www.wwf.de, 16.5.23)

Kopernikus-Projekt P2X: WWF eröffnet virtuelles grünes Klassenzimmer in Heidelberg Kopernikus-Projekt P2X: - WWF eröffnet virtuelles grünes Klassenzimmer in Heidelberg - (www.wwf.de, 16.5.23)

Neuer Sammelband: Warum Frauen in der katholischen Kirche bleiben Warum es sich lohnen kann, trotz aller Missstände Mitglied der katholischen Kirche zu bleiben, erzählen 18 Frauen aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft in einem neuen Sammelband. (www.faz.net, 16.5.23)

Nele McElvany zur Iglu-Studie: "Ohne flüssiges Lesen geht gar nichts" 25 Prozent der Viertklässler erfüllen beim Lesen nicht die Mindeststandards. Vor allem Kinder aus bildungsarmen Familien fallen ab. Eine gute Nachricht gibt es aber. (www.zeit.de, 16.5.23)

Windkraft: Niederlande halten Offshore-Windräder wegen Vogelzugs zeitweise an Für vier Stunden standen zwei niederländische Windparks auf See still – zum Schutz von Zugvögeln. "Das ist eine internationale Premiere", sagte der Energieminister. (www.zeit.de, 16.5.23)

Geplanter Heizungsaustausch: Keine Hoffnung auf Wasserstoff Ein Reformvorschlag sieht den Einbau wasserstofffähiger Gasheizungen vor. Verbände warnen, dass dies weder technisch möglich, noch ökologisch sei. mehr... (taz.de, 16.5.23)

Stark-Watzinger/Günther-Wünsch: Lesen ist das Fundament für Bildungserfolg 20 Jahre IGLU: Lesekompetenz von Grundschülerinnen und Grundschülern in Deutschland gesunken (www.bmbf.de, 16.5.23)

Greenpeace: 227 Privatjets in Österreich gemeldet Ein Greenpeace-Report hat zum ersten Mal die österreichische Privatjet-Branche näher untersucht. Demnach sind derzeit 227 aktive Privatflugzeuge in Österreich gemeldet. Diese verursachten in den vergangenen vier Jahren insgesamt mindestens 407.000 Tonnen CO2-Emissionen, flogen rund 96 Millionen Kilometer und umkreisten somit 2399 Mal die Erde, kritisierte die NGO. (www.krone.at, 16.5.23)

Schwarzenegger lädt wieder zum "Austrian World Summit" Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht der Klimaschutz als friedensicherndes Element. (www.diepresse.com, 16.5.23)

"Austrian World Summit" von Schwarzenegger startet mit Protesten Die Letzte Generation und Fridays for Future werfen dem Event vor, Greenwashing zu betreiben. Schwarzenegger, Van der Bellen und Nehammer hielten Reden. (www.diepresse.com, 16.5.23)

Offener Brief: Verbände sehen Heizen mit Wasserstoff als "Scheinlösung" Ab 2024 sollen keine Gasheizungen mehr eingebaut werden – es sei denn, sie funktionieren mit Wasserstoff. Das sei aber nicht praktikabel, kritisiert ein Bündnis. (www.zeit.de, 16.5.23)

Klotzen statt kleckern bei der Wärmewende Das schleswig-holsteinische Gettorf denkt bei der Wärmewende in großen Dimensionen. Davon zeugen das „Tüttendorfer Ei“ und engagierte Menschen, die die Kleinstadt auf Klimaneutralität trimmen. (www.energiezukunft.eu, 16.5.23)

Windkraft und PV deutlich effizienter als Energiepflanzen Mit Biogas und Biodiesel wurden Landwirte zu Energiewirten. Mit Photovoltaik und Windkraft kamen andere Erzeugungsarten hinzu. Eine Studie hat den Energie-Ertrag pro Hektar untersucht. Demnach haben PV und Windkraft mit großem Abstand die Nase vorn. (www.energiezukunft.eu, 16.5.23)

Auto-Dichte: Ist der Zenit überschritten? Ist es der erste Vorläufer der viel beschworenen Mobilitätswende oder schlicht ein statistischer Ausrutscher? Laut einer Studie des Verkehrsclubs Österreich (VCÖ) ist im Jahr 2022 in allen Ländle-Bezirken die Auto-Dichte, also die Anzahl der Pkw pro 1000 Einwohner, zurückgegangenen - eine Premiere. (www.krone.at, 16.5.23)

Kurioser Streit um ein paar Sekunden Tempo 30 auf Hauptstrassen führe zu grossen Zeitverlusten. Heisst es. Stimmt aber nicht. Das zeigt eine Infosperber-Stichprobe. (www.infosperber.ch, 16.5.23)

Regen-Segen: So geht‘s mit Neusiedler See weiter Trüb war das Wetter der vergangenen Tage, nicht so sind die Aussichten, die den Neusiedler See betreffen. Abgesehen vom Zeitfenster, das die Natur dank ausreichender Niederschläge öffnet, sucht Landeshauptmann Hans Peter Doskozil auf dem politischen Parkett nach Lösungen. (www.krone.at, 16.5.23)

Haus Konstruktiv muss ausziehen: Sie hinterfragen den Standort für Cool City Realisiert das EWZ die Fernwärmezentrale im Unterwerk Selnau, geht für Kritiker ein lebendiger Ort in der Innenstadt verloren. Sie planen eine neue Standortstudie mit Fokus Untergrund. (www.tagesanzeiger.ch, 16.5.23)

Die Bauern legen sich jetzt doch ins Zeug für das Klimaschutzgesetz – zumindest in einigen Kantonen Die SVP reagiert verstimmt, aber von Streit will niemand sprechen. (www.nzz.ch, 16.5.23)

Der Bund verteilt 7 Milliarden Franken an schädlichen Subventionen – vor allem für Landwirtschaft und Klimaschutz Nicht nur im Fall der Credit-Suisse-Rettung sind staatliche Gelder heikel. Der Bund leistet sich viele fragwürdige Ausgaben, wie ein Subventionsbericht des Instituts für Schweizer Wirtschaftspolitik zeigt. Wo könnte gespart werden? (www.nzz.ch, 16.5.23)

KOMMENTAR - Klimaschutzgesetz: Wir sollten uns vom angeblich grünen Wirtschaftswunder nicht verführen lassen Es ist gut, dass die Schweiz klimaneutral werden will. Dem Stimmbürger aber vorzugaukeln, dieses Ziel lasse sich herbeisubventionieren, ist dreist. Wir brauchen ein Klimaschutzgesetz, aber eines, das auf Kostenwahrheit setzt. (www.nzz.ch, 16.5.23)

Bauprojekt verärgert Anwohner: Er investierte in Solarpanels – jetzt verschwinden sie im Schatten Pläne für einen 40-Meter-Ersatz-Neubau sorgen in Bassersdorf für rote Köpfe. Wegen des Schattenwurfs – und weil die Gemeinde seit 2018 ein Hochhausbauverbot kennt. (www.tagesanzeiger.ch, 16.5.23)

Lanzarote: Neues Patent - Strom aus Erdwärme Ein Team der Uni Pamplona hat ein System entwickelt, das Vulkangebiete mit sauberem Strom versorgen kann - ganz ohne mechanische Verschleißteile. Im Timanfaya-Nationalpark auf Lanzarote wurde das System getestet. Franka Welz war dabei. Von: Franka Welz.[mehr] (www.tagesschau.de, 16.5.23)

Bundesrat Rösti eröffnet BAFU-Tagung zur Anpassung an den Klimawandel Vor 10 Jahren hat der Bund ein Pilotprogramm zur Anpassung an den Klimawandel gestartet. Eine Fachtagung bildete heute den Schlusspunkt des Pilotprogramms. Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Forschung, Praxis und der Verwaltung diskutieren in Bern anhand erfolgreicher Pilotprojekte Lösungen für eine an den Klimawandel angepasste Schweiz. Bundesrat und UVEK-Vorsteher Albert Rösti eröffnete die Tagung in Bern. (www.admin.ch, 16.5.23)

Europa im Postwachstum: Aufruf zur Transformation für das Wohlergehen aller - Im Zuge der bevorstehenden "Beyond Growth Konferenz" rufen 400 zivilgesellschaftliche Gruppen und Expert:innen zu einem Plan für ein Europa im Postwachstum auf. (oekonews.at, 16.5.23)

15.5.23

Hygiene und Umwelt: Experten warnen vor häufigem Gebrauch bestimmter Desinfektions­mittel Desinfektionsmittel sollten nicht unbedacht verwendet werden. Für bestimmte darin verwendete Wirkstoffe gilt gemäss Experten, dass sie häufig mehr schaden als nützen. (www.tagesanzeiger.ch, 15.5.23)

Treffen der deutschsprachigen UmweltministerInnen Biodiversitätskrise, Klimaschutz und das gemeinsame Vorgehen gegen die globale Verschmutzung im Fokus des diesjährigen 5er-Treffens (www.eco-world.de, 15.5.23)

Achim Steiner: "Staatsbankrotte werden immer wahrscheinlicher" Das Ende der Armut liegt in weiter Ferne. Der Chef des UN-Entwicklungsprogramms warnt: Auch bei den erneuerbaren Energien droht eine neue Spaltung der Welt. (www.zeit.de, 15.5.23)

Wissenschaft rät zur Konzentration auf CO2-Preis Beim Ausbau der erneuerbaren Energien sollte man sich nach Ansicht der Leopoldina und anderer wissenschaftlicher Einrichtungen nicht auf den Markt alleine verlassen. (www.energie-und-management.de, 15.5.23)

Grengiols-Solar: Solaranlage im Wallis wird stark redimensioniert Mit Grengiols-Solar sollte in den Walliser Alpen eine der grössten Solaranlagen der Schweiz entstehen. Das noch vor zwei Monaten als machbar bezeichnete Potenzial von jährlich 600 Gigawattstunden Strom lässt sich laut den Projektverantwortlichen nun nicht ausschöpfen. (www.baublatt.ch, 15.5.23)

"Das Naturflächen-Gesetz kann ein richtig großer Wurf für den Natur- und Klimaschutz werden." Jan-Niclas Gesenhues und Harald Ebner zur Ankündigung eines Natur-Flächen-Gesetzes (www.eco-world.de, 15.5.23)

Dekarbonisierung bedeutet Elektrifizierung – und das #Klimaschutzgesetz erzeugt politischen Druck, die klimaneutrale Stromversorgung endlich sicherzustellen. JA am 18. Juni zum #Klimaschutzgesetz. #Klimaprogramm @economiesuisse (www.economiesuisse.ch, 15.5.23)

Nur ein statt fünf Quadratkilometer: Geplante alpine Riesen-Solaranlage im Wallis schrumpft stark Im Wallis sollten mit dem Projekt «Grengiols-Solar» jährlich rund 600 Gigawattstunden Strom produzieren werden. Jetzt ist klar: Das Potenzial lässt sich bei weitem nicht ausschöpfen. (www.nzz.ch, 15.5.23)

So können schon Kinder Gesundheit richtig lernen Informationen über Gesundheit und Lifestyle nehmen Kinder und Jugendliche heute großteils über Social Media wahr. Dabei werden die Informationen oft ungefiltert aufgenommen und Informationen nicht hinterfragt. Wie erreicht man also junge Menschen direkt und face-to-face mit fundierten ExpertInnenwissen? Die Apothekerkammer hat dazu ein Projekt ins Leben gerufen. Darüber, wie dieses im Detail aussieht, hat krone.tv-Moderatorin Raphaela Scharf mit Fr. Mag. pharm. Susanne Ergott-Badawi, Präsidiumsmitglied der Österreichischen Apothekerkammer, in der aktuellen Ausgabe des Gesundheitsmagazins gesprochen.  (www.krone.at, 15.5.23)

Food apps have untapped potential to nudge people toward greener diets An extensive new study tested a different nudges and found a few simple, cheap ones that reduced a meal's carbon footprint by up to 76%. @AnthropoceneMag (www.anthropocenemagazine.org, 15.5.23)

„Blue Skies“ von T.C. Boyle: Ein fast heiteres Katastrophenszenario Der Klimawandel-Roman „Blue Skies“ von Kultautor T.C. Boyle ist trotz dystopischer Ausgangslage kein dystopisches Buch. Eine Leseempfehlung (www.freitag.de, 15.5.23)

Solar-Pionier Bertrand Piccard zum Klimaschutzgesetz: «Die Energiewende gilt als teuer und langweilig» Bertrand Piccard (65) ist Psychiater und Pionier. Als erster Mensch umrundete er mit einem Ballon nonstop die Erde. Später umkreiste er die Welt in einem Solarflugzeug. Im Blick spricht er über Umweltschutz, Innovation und die Abstimmung über das Klimaschutzgesetz. (www.blick.ch, 15.5.23)

Studium: Warum bei Bewerbungen nicht nur die Leistung zählt Bei der Auswahl von Bewerbern entscheidet häufig nicht die Fachkompetenz. Welche Kriterien sonst den Ausschlag geben, hat eine Studie an Hochschulen untersucht. (www.faz.net, 15.5.23)

Die Klimawandelanpassung der Bundesverkehrswege Die Auswirkungen der Klimakrise treffen auch die Bundesverkehrswege. Wie zeigt sich dort der Einfluss und welche Lösungen gibt es? (www.energie-klimaschutz.de, 15.5.23)

Der Atomausstieg ist da – und dann? Es ist soweit: Am 15.April 2023 werden die letzten Atomkraftwerke in Deutschland abgeschaltet. Damit ist der Atomausstieg nun vollzogen — nach über 60 Jahren der Kernenergie-Nutzung. Doch die Gefahren durch hochradioaktive Abfälle, die Atomkraftwerke selbst oder auch die Kernkraftwerke unserer Nachbarn ist damit noch nicht gebannt. Was also bedeutet der Atomausstieg konkret und welche Risiken bleiben? (www.wissen.de, 15.5.23)

Persönlicher Dokumentarfilm ungeschönter Familiengeheimnisse «In all meinen Jahren im Prättigau haben mehr und mehr Einheimische und Gäste, Verwandte und Freunde den Wunsch geäussert, ich möchte doch etwas von all den Liedern, die ich jeweils beim Gottesdienst, bei Beerdigungen und Hochzeiten singe, der Nachwelt zugänglich machen. Das geschah ohne jede Kunst, nur mit meinem kleinen Radio mit zwei Mikrofonen. Es kommt von Herzen und möge zum Herzen gehen. Toni Ebnöther, in der engeren Heimat, der Rempen-Toni.» Das sind die Worte, mit denen Regisseur Miklos Gimes den Mann einführt, der in der Schweizer Provinz der Fünfzigerjahre mehrere Frauen schwängert, bis er vom Bischof seines Amtes enthoben wird, «weil er zu viel Musik mache»: Anton Ebnöther. Geboren 1919 im Kanton Schwyz, gestorben 2011 in Saas, bis zur Amtsenthebung katholischer Priester, dann Gastwirt der Pension „Sunneschy“ — und: Vater von sechs erwachsenen Kindern. (www.aufbruch.ch, 15.5.23)

Grengiols-Solar: Solaranlage im Wallis wird kleiner als einst geplant Statt fast einer Million Solarpanels sind nur noch rund 160'000: Die Initianten haben das Solarprojekt im Oberwalliser Saflischtal stark verkleinert. (www.watson.ch, 15.5.23)

Energiewende: Roboter sollen beim Aufbau riesiger Solaranlagen helfen Das US-amerikanische Unternehmen Terafab hat einen gleichnamigen autonomen Roboter entwickelt, der beim Aufbau von Solaranlagen helfen soll. (www.basicthinking.de, 15.5.23)

«Dass die fünfte Landessprache die Einsprache ist, stimmt leider.» Der CEO der Axpo-Gruppe über die Bremsklötze beim Ausbau der erneuerbaren Energien und darüber, wie es schneller gehen könnte. | Die #Wasserkraft ist das Rückgrat der Stromversorgung und hat für Axpo eine lange und stolze Tradition. Doch ist das Ausbaupotential begrenzt. Was zu tun ist, erklärt unser CEO Christoph Brand im Interview mit der Handelszeitung. @axpo (www.handelszeitung.ch, 15.5.23)

Oberösterreich erforscht die Zukunft der Mobilität 280 Unternehmen, 87.000 Arbeitsplätze, 19,8 Milliarden Euro Umsatz: Die Automotive-Branche ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor in Oberösterreich. Damit das Land bei Zukunftstrends wie alternativen Antrieben oder autonomem Fahren nicht den Anschluss verliert, wird jetzt verstärkt in die Forschung investiert. (www.krone.at, 15.5.23)

Abstimmung über die Kirchenordnung Am 18. Juni 2023 entscheiden die stimmberechtigten Mitglieder der Katholischen Kirche im Kanton Zürich über die neue Kirchenordnung. | Die Synode und der Synodalrat der Katholischen Körperschaft empfehlen allen Katholikinnen und Katholiken im Kanton Zürich ein JA zur neuen Kirchenordnung. In diesem Dossier finden Sie alle Informationen rund um die Abstimmung. (www.zhkath.ch, 15.5.23)

Das sind die grössten Cyber-Gefahren, die 2023 auch dich betreffen Gefahren im Netz: In ihrem «Cyber Security Threat Radar» weist die Swisscom auf aktuelle Gefahren und zukünftige Bedrohungen hin. Drei Themen stechen ins Auge. | Die konkrete Gefahr durch generative KI | Beunruhigender Trend bei Ransomware-Attacken | Der Fachkräftemangel setzt sich fort, aber... (www.watson.ch, 15.5.23)

Digitalisierung: „Jungen Menschen fehlt persönlicher Kontakt“ Soziale Kontakte werden zunehmend per Knopfdruck im Internet gepflegt. Persönliche Nähe und Verbundenheit bleiben dort aber oft auf der Strecke. Speziell jungen Menschen fehle heute der persönliche Kontakt, warnt Michelle Drouin im Gespräch mit ORF.at — das trage auch dazu bei, dass sie weniger Sex haben als frühere Generationen. Unter anderem darüber wird die US-Psychologin morgen beim „4Gamechanger-Festival“ in Wien sprechen. (orf.at, 15.5.23)

FiBL Podcast: Overshoot Day – drei Planeten für unseren Lebensstil Für den Lebensstil der deutschen und schweizerischen Bevölkerung bräuchten wir fast drei Planeten. Das zeigt uns der Overshoot Day. In diesem Podcast sprechen die FiBL Forscherin Anita Frehner und Mathis Wackernagel, einer der Erfinder des ökologischen Fussabdrucks, darüber, warum uns der Overshoot Day trotzdem nicht bedrücken sollte, sondern uns dabei helfen kann, bessere Entscheidungen zu treffen. (www.bioaktuell.ch, 15.5.23)

A post-growth Europe critical to survive and thrive, urge over 400 civil society groups and experts Open Letter published all over Europe on day 1 of the European Parliament's Beyond Growth Conference | As political leaders gather for a second conference at the European Parliament on how to move “beyond growth”, we, the undersigned academics and civil society organisations, see the geopolitical crisis as an opportunity to disengage from the socially and ecologically harmful growth competition and instead embrace a wellbeing cooperation. (www.clubofrome.org, 15.5.23)

Schweizer Wirtschaft für das Klimagesetz Verbände und Unternehmen engagieren sich im Komitee "Schweizer Wirtschaft für das Klimagesetz" für ein Ja zum Klimagesetz, für eine nachhaltige Klimapolitik. | «Nachhaltiger #Klimaschutz muss endlich gesetzlich verankert werden», davon ist Fabienne Plüss, stellvertretende Geschäftsführerin des #SIA, überzeugt. @sia_schweiz (klimagesetz-jetzt.ch, 15.5.23)

Walliser Solaranlage wirft sechsmal weniger Strom ab als erwartet Ihr Potenzial von jährlich 600 Gigawattstunden Strom lasse sich bei weitem nicht ausschöpfen, so die Verantwortlichen. (www.srf.ch, 15.5.23)

Wärmepumpe: Für eine große Mehrheit lohnt sich die Wärmepumpe finanziell Wie hoch ist der Stromverbrauch einer Wärmepumpe und läuft sie ohne Dämmung effizient? Tausende Leser haben unsere Umfrage beantwortet. Die Ergebnisse sind eindeutig. (www.zeit.de, 15.5.23)

Wenn billiger Strom zum Problem wird Wirtschaftsminister Robert Habeck will mit vielen Milliarden Euro den Strompreis für die Industrie subventionieren. Ein Irrweg, sagen Kritiker. (www.faz.net, 15.5.23)

WHO: Zuckerfreie Süßstoffe können zu starkem Übergewicht führen - Wer Gewicht verlieren möchte, setzt auf eine zuckerfreie oder zuckerreduzierte Ernährung. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat nun allerdings davon abgeraten, das Gewicht mit zuckerfreien Süßstoffen zu kontrollieren.Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) rät davon ab, zur Gewichtskontrolle auf zuckerfreie Süßstoffe zu setzen. Studien hätten gezeigt, dass dies zwar kurzfristig helfen können, abzunehmen oder nicht weiter zuzunehmen. Doch bei langfristiger Verwendung steige das Risiko einer Gewichtszunahme und von starkem Übergewicht (Adipositas), teilte die WHO am Montag in Genf mit. - Süßstoffe können langfristig zu Übergewicht und Diabetes führen - WHO-Fachleute haben zahlreiche Studien zum Einsatz von zuckerfreien Süßstoffen geprüft. Bei Erwachsenen sei der langfristige Konsum unter anderem mit einem erhöhten Risiko für Typ-2-Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen einhergegangen. - Zu Kindern gebe es weniger Studien. Insgesamt deute wenig darauf hin, dass der Konsum von süßen Getränken mit zuckerfreien Süßstoffen zur Fettreduzierung beitrage. Zwei Studien hätten aber ergeben, dass Getränke mit Süßstoff statt Zucker Karies reduzierten.Kinder lieben Süßes – und seit Zucker in Verruf geraten ist, versucht die In >| (www.oekotest.de, 15.5.23)

Tierschutzstiftung verwertet alte Federn: Verletzter Greifvogel bekommt neue Flügel Ein Rotmilan flog in eine Stromleitung bei Winterthur und verletzte sich schwer. In der Greifvogelstation Berg am Irchel wurde ihm mit einer besonderen Methode geholfen. (www.tagesanzeiger.ch, 15.5.23)

Für erneuerbare Energie befürwortet die FDP Kanton Zürich mehr Subventionen, die SVP dagegen nicht einmal für Biogas Bereits die Regierung stockte die Mittel für das Zürcher Förderprogramm Energie auf. Das Parlament hat sie am Montag zusätzlich um 16 Millionen Franken erhöht. (www.nzz.ch, 15.5.23)

Kantonsrat stockt Subventionen auf: 16 Millionen mehr gegen den Klimawandel Die Förderbeiträge für klimafreundliche Umbauten werden deutlich erhöht. So viel Geld könne man gar nicht verteilen, urteilt die SVP.  (www.tagesanzeiger.ch, 15.5.23)

Photovoltaik und Denkmalschutz: Solaranlagen, die man kaum bemerkt Auf denkmalgeschützten Gebäuden waren Photovoltaikanlagen normalerweise tabu. Inzwischen tut sich aber auch hier einiges. Vier Beispiele aus München für beinahe unsichtbare Lösungen. (www.sueddeutsche.de, 15.5.23)

Sparsam duschen Kreislaufwirtschaft im Bad: Eine Duschrinne gewinnt die Wärme aus dem Abwasser zurück und hilft so, bis zur Hälfte der Energie einzusparen. (www.hochparterre.ch, 15.5.23)

Das Politische Buch: Systemfeinde im Blick Das neue Buch von Altbundespräsident Joachim Gauck ist eine Kaskade von Weckrufen an die Politik. Die Krise der Demokratie wird scharf und schmerzhaft analysiert, doch eine Gegenstrategie fehlt. (www.sueddeutsche.de, 15.5.23)

Billiger, schneller, weiter: Die nächste Generation Elektroantriebe kommt Billiger, schneller, weiter: Elektroautos sollen schon bald alles besser können. Und das nicht nur auf dem Papier. Viele Hersteller schicken deshalb nun von Grund auf neu entwickelte Elektroautos an den Start. (www.faz.net, 15.5.23)

Helsana lanciert Kampagne zur mentalen Gesundheit Die Krankenversicherung will die Resilienz der Menschen in der Schweiz erhöhen. Die Kampagne gibt konkrete Tipps und bietet damit einfache Handlungsaufforderungen für den Alltag. (www.persoenlich.com, 15.5.23)

Heizen mit Biomasse und Biogas: Nur in absoluten Ausnahmefällen sinnvoll Anders als Wärmepumpen und Wärmenetze sind Heizungen auf Basis von Biomasse nur äußerst begrenzt nachhaltig einsetzbar. Im Gebäudeenergiegesetz müssen sie deshalb als das abgebildet werden, was sie wirklich sind: Nischenanwendungen für Bestandsgebäude. (www.energiezukunft.eu, 15.5.23)

Kommt der „Parismoment“ beim Plastikmüll? Vor UN-Verhandlungen: WWF fordert weltweite Verbote der umweltschädlichsten Kunststoffprodukte (www.wwf.de, 15.5.23)

Mit QR-Code und Gewinnspiel zum Recyclen verführen Der weltweite Einsatz von Plastik steigt ungebremst weiter, und damit gehen massive Umweltprobleme einher, beispielsweise die Verbreitung von Mikroplastik in unseren Gewässern und Böden. Forscher  haben nun untersucht, wie man mit Hilfe von blockchainbasierten Belohnungen erreichen könnte, dass mehr Menschen ihre Plastikflaschen recyclen. Die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt war an der Pilotstudie beteiligt. (www.krone.at, 15.5.23)

"Ich sehe das als meine Pflicht": Kabarettisten stellen sich hinter Letzte Generation Robert Palfrader, Gunkl und weitere Comedians blockierten gemeinsam mit der Klimaschutzbewegung die Reichsbrücke. Zu weiteren Aktionen kam es auf der Nord- und der Floridsdorfer Brücke sowie der Rechte Wienzeile und dem Schwarzenbergplatz. (www.diepresse.com, 15.5.23)

Der Blick zurück ist erfreulich, der Blick voraus motiviert. Der Jahresbericht 2022 der Klimastiftung Schweiz zeigt, dass sich der Fokus auf rein innovative Klimaschutzprojekte positiv auswirkt. @KlimastiftungCH (www.klimastiftung.ch, 15.5.23)

Haben Medien der Politik das Wort geredet? „Das absolute Gegenteil ist richtig!“ Journalist Tim Röhn war bekannt für seine scharfe Kritik an den Covid-Maßnahmen, Medienwissenschaftler Marcus Maurer für seine empirische Perspektive auf die Berichterstattung. Wie blicken die beiden auf die vergangenen Jahre? (www.freitag.de, 15.5.23)

Vorstoß von Geywitz: Zweifel am Dämm-Eifer Effizienzvorgaben für jedes Haus seien nicht sinnvoll, sagt die Bauministerin. Das muss sie jetzt nur noch den Grünen erklären. (www.faz.net, 15.5.23)

Seestadt Aspern: Bitte recht klimafreundlich! In Wien wächst ein ökologischer Stadtteil für 30.000 Menschen. Autos müssen draußen bleiben, auf Dächern gibt es Solaranlagen, in Gebäuden modernste Technik. (www.zeit.de, 15.5.23)

Wie Seen unter dem Klimawandel leiden Trotz des Regens im Frühjahr leiden die Seen in Deutschland unter der Wärme und Trockenheit der letzten Jahre. Algen und invasive Arten machen ihnen zu schaffen. Was bedeutet das für den kommenden Sommer? Von Arno Trümper. Von: Arno Trümper, BR.[mehr] (www.tagesschau.de, 15.5.23)

Hat Österreich das Wählen verlernt? Die Gegner der Demokratie in der westlichen Welt wittern Morgenluft. Zumindest die technische Abwicklung von Wahlen sollte da reibungslos verlaufen. (www.diepresse.com, 15.5.23)

In Kärnten fehlen IT-Experten: Wirtschaft warnt! Die Wirtschaftskammer warnt davor, dass unsere heimischen Betriebe den Anschluss verpassen könnten. Für den Ausbau der Digitalisierung sind mehr Fachkräfte nötig. (www.krone.at, 15.5.23)

KOMMENTAR - Teilen ist jetzt asozial – oder weshalb Firmen wie Airbnb mit ideologischem Gepolter bekämpft werden Sharing-Anbieter haben das Teilen einst hip und cool gemacht. Doch inzwischen probt die Schweizer Linke den Aufstand. Das ist unnötig. (www.nzz.ch, 15.5.23)

Wer eine Meinung haben will, braucht Raum zum Denken: Meinungsfreiheit nützt wenig, wenn sich unsere Ideen nur an dem orientieren, was andere vorgedacht haben Sagen dürfen, was man denkt, ist ein Grundrecht der Demokratie. Aber sind wir in dem, was wir denken, so frei, wie wir glauben? (www.nzz.ch, 15.5.23)

Alte Bergwerke zu «Mega-Batterien» machen – aus Schweden kommt eine überraschende Idee für die Energiewende Wenn die Energiewende gelingen soll, braucht es grosse Kapazitäten, um Strom aus Wind und Sonne zu speichern. Eine bewährte Technologie, neu gedacht, könnte einen wichtigen Beitrag liefern. (www.nzz.ch, 15.5.23)

Der Priester Anton Ebnöther missbraucht Frauen sexuell und zeugt sechs Kinder. Jahrzehntelang wird alles verschwiegen – bis jetzt Wie ein Zürcher Filmemacher das dunkle Geheimnis eines katholischen Priesters aufdeckte. (www.nzz.ch, 15.5.23)

Klimawandel und Gesundheit: Strukturelle Rahmenbedingungen behindern Klimaschutz im ärztlichen Alltag - Gesundheitssystem ist auf die Folgen des Klimawandels nicht ausreichend vorbereitet (oekonews.at, 15.5.23)

14.5.23

Eine etwas andere Bergrettung Die Schweiz stimmt im Juni über ein Klimaschutzgesetz zugunsten ihrer Gletscher ab. | Schmelzende Gletscher, grüne Skipisten, ausgetrocknete Flüsse: Die Schweiz ist besonders stark von der Klimakrise betroffen. Ein Klimaschutzgesetz soll nun die Folgekosten der Erderwärmung begrenzen. Die Vorlage sieht vor, dass das Alpenland bis 2050 klimaneutral wird. Die Schweizer:innen stimmen am 18. Juni darüber ab. (www.fr.de, 14.5.23)

Wie Reiche ihr Nichtstun rechtfertigen Reiche Menschen haben eine besonders schlechte Klimabilanz. Doch ein Problembewusstsein ist kaum vorhanden, zeigt eine britische Studie und empfiehlt stärkere staatliche Maßnahmen. (www.klimareporter.de, 14.5.23)

Auto-Ökonomie, Bestidee E-Scooter und die Fußmenschen-Stadt Wirksame Klimapolitik lebt vom Erlernen neuer Praktiken, auf die Wissenschaft zu hören reicht nicht, sagt Andreas Knie, Mobilitätsforscher und Mitglied im Herausgeberrat von Klimareporter. Leipzig hat für ihn das Potenzial zu der deutschen Verkehrswende-Stadt. (www.klimareporter.de, 14.5.23)

Kein Freund der Verbote || Ökoliberal. Warum Nachhaltigkeit die Freiheit braucht. Philipp Krohn erklärt in seinem Buch „Ökoliberal“, wie auch Marktliberale das Klima schützen können. Die politische Medienkolumne „Polopolis“. | Aber auch wer zu anderen Schlüssen über Markt und Kapitalismus kommt als Krohn oder glaubt, dass es zu spät ist, um alleine die Regeln des Marktes zu ändern, nimmt konstruktive Fragen mit: Können wir die Klimakrise eindämmen, ohne die Frage nach dem besten Wirtschaftssystem mit zu beantworten? Welche Erzählung über Nachhaltigkeit spricht möglichst viele Menschen an, so dass Veränderungen nicht als Verzicht empfunden werden? „Ökoliberal“ ist ein wertvoller Beitrag zur Debatte und eine klare Leseempfehlung — nicht nur für die FDP. (www.fr.de, 14.5.23)

Philipp Fürhofer im Städel Museum: Recyclebare Pseudonatur Philipp Fürhofer entwirft im Städel Museum das Drehbuch eines vom Menschen gestörten, absurden Kreislaufs. (www.fr.de, 14.5.23)

Resilient sein – aber gegen was? | Carl Bossard Es gibt Begriffe, die kommen und gehen. Hell leuchten sie am Wörterhimmel und verglühen bald wieder: flinke Modeparolen mit kurzer Karriere. Neu aufgetaucht ist der Ausdruck der Resilienz — als sprachlicher Reflex auf aktuelle Krisen? Ein Klärungsversuch. | Ein Imperativ bricht sich Bahn: die forcierte Forderung nach Resilienz. Vielleicht haben die gegenwärtigen Krisen von Corona-Pandemie, Ukrainekrieg und Klimawandel, von Finanzen und Lieferketten das Wort so aktuell werden lassen. Es beinhaltet die Fähigkeit, Schock- und Stressereignissen zu widerstehen und sich in Zeiten des radikalen Wandels durch eigene Veränderung zu behaupten. | Für die spätere seelische Widerstandkraft sind Bindungen wichtig. Menschliche Entwicklung vollzieht sich ganz wesentlich im Kontext von Beziehungen. Das gilt insbesondere für die frühe und mittlere Kindheit. In diesem Lebenszyklus entwickeln sich Bindungen; die Abhängigkeit von Beziehungen ist hier am grössten. Ihnen ist Sorge zu tragen, … (www.journal21.ch, 14.5.23)

Wie die SPD die Grünen kleinhalten kann Auch künftig wird Andreas Bovenschulte (SPD) in Bremen regieren. Zum Sieg verholfen hat ihm dabei auch die klare Distanzierung vom grünen Koalitionspartner: „Klimaschutz mit der Brechstange“ etwa erteilt er eine klare Absage. Eine Blaupause für Kanzler Scholz und die Bundes-SPD. (www.welt.de, 14.5.23)

Kommentar | Verheizter Klimaschutz Es fehlt ein Gesamtkonzept für die Wärmewende (www.nd-aktuell.de, 14.5.23)

Krankenhäuser | Kliniken ringen um Nachhaltigkeit Der Gesundheitssektor verursacht fast fünf Prozent des weltweiten CO2-Austoßes – das soll weniger werden (www.nd-aktuell.de, 14.5.23)

Selbst erzeugte Energie: Lohnt sich das Windrad fürs eigene Dach? Beim Strom Geld sparen - das geht auch mit eigenen Mini-Windkraftanlagen. Vom Windrad im Reihenhaus-Garten raten Experten allerdings ab. Der Standort ist entscheidend. Von Barbara Berner. Von: Barbara Berner.[mehr] (www.tagesschau.de, 14.5.23)

SPD-Politiker zum Heizungsgesetz: „Wir sind fest entschlossen“ Die Menschen müssen wissen, wie es mit ihren Heizungen weitergeht, sagt SPD-Klimapolitiker Matthias Miersch. Er setzt auf Technologieoffenheit statt einseitig auf Wärmepumpen. mehr... (taz.de, 14.5.23)

Wiebke Winter und Klimaschutz: Fridays for Friedrich Für die Bremer CDU-Spitzenkandidatin Wiebke Winter ist die Klimakrise eine Existenzfrage. In der eigenen Partei eckt sie damit an. Ist sie dort richtig? (www.zeit.de, 14.5.23)

Die schwere Geburt der Sterbehilfe Über zwei Jahre lang hat sich der Staatspräsident auf juristischem Weg und mit Vetos der Zulassung der Sterbehilfe widersetzt. Nun hat das Parlament das letzte Wort gesprochen und dem Präsidenten keine Wahl gelassen, als über seinen katholischen Schatten zu springen und ein entsprechendes Gesetz mit seiner Unterschrift in Kraft zu setzen. - (www.journal21.ch, 14.5.23)

Energiewende auf dem Meer: Die Windkraft lernt schwimmen Windkraftwerke konnten bisher nur in flachen Küstengewässern stehen. Doch Prototypen für schwimmende Rotoren werden immer besser. mehr... (taz.de, 14.5.23)

Umweltbundesamt warnt vor Kaminen: Viel Feinstaub durch Holzheizungen Belastung durch Kamine und Öfen ist so hoch wie durch den Verkehr, warnt das Umweltbundesamt. Und fordert ein Ende der Förderung von Holzheizungen. mehr... (taz.de, 14.5.23)

«Laufend neue Schauer-Geschichten» – Roger Schawinski rechnet mit dem «Spiegel» und mit Anushka Roshani ab. Er stellt wichtige Fragen, verrennt sich aber selber im Aktivismus Mit einem Bericht über «MeToo im Schweizer Journalismus» löste der «Spiegel» im Februar einen Skandal aus. Die Methoden des Magazins beschäftigen inzwischen die Gerichte – und sie haben Radiopionier Roger Schawinski zu einer Streitschrift animiert, die neuen Zündstoff birgt. (www.nzz.ch, 14.5.23)

Tipps aus der Psychologie: Jede Nacht kreisen die Gedanken? Wie man das Grübelkarussell stoppt Fruchtlose Gedankenschleifen lassen sich mit etwas Übung aufhalten. Ein Psychologe (Thomas Ehring) verrät drei simple Tricks und sagt, wann sich Betroffene Hilfe holen sollten. (www.tagesanzeiger.ch, 14.5.23)

Wir haben nicht 80 Mia. CHF verschenkt, sondern fehlinvestiert: Statt in Sparen, Effizienz & Erneuerbare – in fossile Energien, die das Klima erhitzen. Statt hier sinnvolle Arbeitsplätze zu schaffen, wurde mit unserem Geld eine Fussb @FrickerJonas (twitter.com, 14.5.23)

„Das ist die Phase, wo wir als Grüne nicht sofort den richtigen Ton getroffen haben“ Die Grünen hätten ihre Klimaschutzpolitik „besser erklären müssen“, findet Umweltministerin Steffi Lemke. Weniger Gesprächsbedarf sieht sie dagegen beim Vorwurf der Vetternwirtschaft gegenüber Staatssekretär Patrick Graichen: „Dazu hat Robert Habeck alles gesagt.“ (www.welt.de, 14.5.23)

Klimawandel, Weltuntergang, junge Leute, die zu krassen Mitteln greifen: Will der «Tatort» aus dem Schwarzwald ein Fall für die Letzte Generation sein? Alles nette Kids, nie Probleme gemacht: Berg und Tobler treffen auf Eltern, die keinen Plan haben, was die Kinder treiben und was sie umtreibt. (www.nzz.ch, 14.5.23)

Die Kraft der Sonne hat noch großes Potenzial Mehr als 1000 PV-Analgen sind unser Grundstein für die Energiewende: Krone Sonne liefert aber einfache Rezepte, um noch mehr herauszuholen! (www.krone.at, 14.5.23)

Umweltministerin Lemke: Grüne hätten besser erklären müssen Ihre Partei hätte in der Klimaschutz-Debatte „nicht sofort den richtigen Ton getroffen“, räumt Steffi Lemke ein und nennt als Beispiel den Eindruck, Heizungen müssten „rausgerissen“ werden. Auch hätten viele Menschen keine Vorstellung, wie sehr Öl und Gas sich noch verteuern würden. (www.faz.net, 14.5.23)

Lokalen und regionalen Energiehandel effizient organisieren - Deutsches Start-up bietet Serviceplattform und Marktplatz für Gründer und Interessierte und begleitet Energiegemeinschaften (oekonews.at, 14.5.23)

Neues Testfeld für Solartechnologien kombiniert Labor- mit Freilandmessungen - Mittels eines drei Hektar großen Testfeldes wollen die Wissenschaftler:Innen am Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Ergebnisse aus beiden Testansätzen kombinieren. (oekonews.at, 14.5.23)

13.5.23

Prickelnde Forschung: Darum steigen die Blasen im Prosecco auf direktem Weg nach oben Forschende studieren das unterschiedliche Verhalten von Kohlensäureblasen in Schaumweinen, Bier und Mineralwasser – für Anwendungen in Medizin und Industrie. (www.tagesanzeiger.ch, 13.5.23)

Streit um Klimaschutzgesetz: Zwei ETH-Professoren sprechen sich gegenseitig Kompetenz bei der Energiewende ab Der bekannte Klimaforscher Reto Knutti greift seinen ETH-Kollegen Andras Züttel und dessen Forschungsarbeit öffentlich an. Dieser kontert. (www.tagesanzeiger.ch, 13.5.23)

Georgi Gospodinov: «Fakten sind heilig» – das war einmal Wir leben in wilden Zeiten. Es jagen sich die Krisen, und jede neue Krise zehrt an der Substanz des Menschlichen. Der Zukunftsglaube und der Wahrheitsbegriff sind uns abhandengekommen. Was können wir tun, um uns nicht am Zeitgeist zu vergiften? (www.nzz.ch, 13.5.23)

Restwassermengen: Entscheid des Nationalrats gekippt Im Streit um die Restwassermengen steht der SVP-Bundesrat auf der Seite der Natur- und Umweltschützer. (www.nzz.ch, 13.5.23)

Alpenstädte sollen Vorreiterinnen für Nachhaltigkeit sein Städte in den Alpen hätten eine besonders wichtige Funktion als Vorreiterinnen für Nachhaltigkeit, darin waren sich heute Expertinnen und Experten einig. Sie diskutierten die Bedeutung von Alpenstädten im Rahmen des Innsbrucker Journalismusfests. (orf.at, 13.5.23)

Klimapolitik: Gesetze statt Fantasien Michael Kopatz , Dezernent für Klimastrukturwandel in Marburg. | Parallel zu moderat steigenden CO2-Preisen brauchen wir gesetzliche Standards. Das geplante Gesetz für Heizungen ist für die Kommunalpolitik ein Segen, weil die Städte sonst ihre Klimaziele nicht einhalten könnten. Denn von allein findet der Wandel nicht statt. Impulse sind notwendig. (www.fr.de, 13.5.23)

Swiss Overshoot Day 2023 – Earth Overshoot Day Die Schweizer Wirtschaft ist auf die vorhersehbare Zukunft des Klimawandels und der Ressourcenknappheit völlig unzureichend vorbereitet. (www.overshootday.org, 13.5.23)

Hauseigentümer*innen bekennen sich zum Klimaschutz An der heutigen Versammlung haben die Delegierten von Casafair Schweiz deutlich die Zustimmung zum Klimaschutz-Gesetz bekräftigt. In der Schweiz verursachen die Gebäude rund einen Viertel der Treibhausgasemissionen. Deshalb kommt den Hauseigentümer*innen im Klimaschutz-Gesetz eine entscheidende Rolle zu. (casafair.ch, 13.5.23)

Studie: Erneuerbare Energien senken den Strompreis deutlich Erneuerbare Energien wirken klar preisdämpfend. Das zeigt eine Studie, die die Energiemarktexperten von Energy Brainpool im Auftrag von GP JOULE erstellt haben. (www.gp-joule.com, 13.5.23)

Wärmepumpen eignen sich auch für Altbauten gut In Altbauten sind Wärmepumpen heute noch recht selten. Dabei könnten sie Gas- oder Ölheizungen oft problemlos ersetzen, sagt der Wärmepumpen-Experte Mick Eschmann von der Ostschweizer Fachhochschule im Gespräch mit der NZZ. (www.nzz.ch, 13.5.23)

Interview mit einer Aufsteigerin: «Vermutlich wird zusätzliche Arbeit der Teilzeiterinnen nicht so dringend gebraucht» Einst war sie arm. Für ihr neues Buch untersuchte die Journalistin Anna Mayr, wie ein gutes Einkommen die eigene Haltung verändert. Im Gespräch zerlegt sie Faulheitsmythen und auch das bedingungslose Grundeinkommen. (www.tagesanzeiger.ch, 13.5.23)

Die SPÖ und Kleinkind-Verhalten Manche Kleinkinder halten die Luft an, wenn sie etwas durchsetzen wollen bis sie blau anlaufen. Nach dem Motto: Das hast du jetzt davon. Nach diesem Schema agiert nun die SPÖ im Parlament: Die Sozialdemokraten wollen keine Verfassungsgesetze mehr mitbeschließen. (www.diepresse.com, 13.5.23)

Diese Fossilien sollen Urzeit-Klimawandel klären Fossilien aus den steirischen Eisenwurzen sollen Auskunft über ein gigantisches Massensterben vor 233 Millionen Jahren geben. (www.krone.at, 13.5.23)

„Absolut keine Pause“ – Wirbel um Macrons Klima-Aussage Mit seinem Aufruf zur „europäischen reglementarischen Pause“ beim Thema Klimaschutz hat Emmanuel Macron für Aufsehen gesorgt. Premierministerin Élisabeth Borne versucht nun zu vermitteln. Anstatt weiterer Normen auf EU-Ebene zu schaffen, plädiert sie dazu, Klimagesetze endlich umzusetzen. (www.welt.de, 13.5.23)

Klimagesetz: Der Bundesrat streut den Stimmbürgern Sand in die Augen Die Regierung suggeriert, dass die Umsetzung des Netto-Null-Ziels beim Ausstoss von Treibhausgasen nichts kostet. Das ist Stoff aus dem Märchenbuch. Diese Schönfärberei macht ein allfälliges Volks-Ja zum Klimaschutzgesetz demokratiepolitisch fast wertlos. (www.nzz.ch, 13.5.23)

Energiepolitik: Keine Gewaltenteilung bei Solaranlagen? Im Wallis haben die Grünen und Pro Natura das Referendum gegen die kantonale Umsetzung der Solaroffensive ergriffen. Nun ist klar: Es kommt zustande. Die SP ist gespalten. | Ein weiterer gewichtiger Punkt: «Das Dekret enthält keinerlei Kriterien, wo gebaut werden darf.» Grüne und SP hätten im Parlament versucht, solche einzubringen, seien aber der rechtsbürgerlichen Mehrheit unterlegen. «Wir Grünen kämpfen seit vierzig Jahren für den Solarausbau und sind auch nicht per se gegen Freiflächenanlagen.» Aber sie sollten dort gebaut werden, wo die Landschaft schon durch Strassen, Leitungen, Stauseen oder Skilifte beeinträchtigt sei, nicht in den unberührtesten Gebieten. «Wir können nicht das Klima schützen, indem wir die Biodiversität zerstören.» (www.woz.ch, 13.5.23)

Papst: Menschheit ohne Frauen bedeutet Einsamkeit - - Wenn wir wissen wollen, was die Menschheit ohne die Frau ist, was der Mann ohne die Frau ist, finden wir es auf der ersten Seite der Bibel: Es ist die Einsamkeit. Das hob Papst Franziskus an diesem Samstagvormittag bei einer Audienz für den Weltverband der katholischen Frauenorganisationen (WUCWO). - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 13.5.23)

GLOBAL 2000 ruft SPÖ zu weiteren Verhandlungen bei Klimaschutz und Energiewende auf - Umweltschützer:innen: Klimaschutz ist kein Regierungsprojekt, sondernd eine Notwendigkeit - auch Regierungsparteien sind in der Pflicht intensiver an Lösungen zu arbeiten (oekonews.at, 13.5.23)

Off-the-grid Ferienhäuser: Man muss es sich leisten können, fast zu erfrieren Kein Wasser, kein Strom: Off-the-Grid-Urlaub klingt nach Abenteuer und Abschalten in wilder Natur. Doch der antikapitalistische Trip ist nur eine Performance von Klasse. (www.zeit.de, 13.5.23)

Die Chinesen kommen - Der Anteil an Elektrofahrzeugen wächst, mit steigenden Zulassungszahlen. Gleichzeitig gewinnen chinesische Elektrofahrzeuge an Terrain. (oekonews.at, 13.5.23)

Protestaktion in Bern: Umweltaktivisten klettern auf Baukran beim Bundesplatz Aktivisten sind am Samstagvormittag auf einen Kran beim Bundesplatz geklettert, um auf den Earth Overshoot Day aufmerksam zu machen. (www.tagesanzeiger.ch, 13.5.23)

TENG-Technik im Anmarsch: Allwetter-Solarzellen für Sonne und Regen Nicht nur in der Sonne steckt Energie, auch im Regen. Bislang machen jedoch die Solaranlagenbesitzer lange Gesichter, wenn es tage- oder wochenlang in Strömen gießt, denn sie haben nichts davon. Gerade in diesem Jahr zieht das deutsche Wetter in dieser Hinsicht alle Register, in Zukunft könnte das energietechnisch fast egal werden: TENG macht's möglich. (www.trendsderzukunft.de, 13.5.23)

«Die Schlussfolgerungen dieser Studie sind fehlerhaft» Das Institut für Schweizer Wirtschafts­politik der Universität Luzern behauptet, nur Reiche würden von den Subventionen für den Heizungs­ersatz profitieren. Als Alternative wird der Handel mit CO2-Zertifikaten empfohlen. Nun widersprechen ETH-Professoren vehement. | Die Schweiz erliege den «Sirenen der Moderne», «der süssen Verlockung», schrieben die beiden Ökonomen Martin Mosler und Przemyslaw Brandt vom Institut für Schweizer Wirtschafts­politik (IWP) der Universität Luzern in einem Gastkommentar. Sie meinen damit: die geplanten Subventionen für den Ersatz von fossilen Heizungen. | Der @tagesanzeiger berichtet von einer «Studie», die zeige, dass vom Impulsprogramm des #KlimaschutzGesetz|es «vor allem reiche Hausbesitzer» profitieren. @elia_bluelle hat in @RepublikMagazin längst auseinandergenommen @mahaenggi (www.republik.ch, 13.5.23)

Studien zur Erhitzung des Ozeans: 3,6 Milliarden Atombomben ins Meer Der Treibhauseffekt gibt viel Wärme in die Meere ab. Dadurch erhitzen sie sich so stark wie noch nie, zeigen neue Daten. Das hat weitreichende Folgen. mehr... (taz.de, 13.5.23)

Grüne fordern Solarpanels auf allen Dächern – was die Initiative für die Schweiz bedeutet Die Grünen feiern heute ihren 40. Geburtstag mit einem grossen Fest. Passend dazu will Präsident Balthasar Glättli eine Initiative für eine Solaroffensive lancieren. Grund dafür ist das Parlament. (www.watson.ch, 13.5.23)

Swiss Overshoot Day: Am 13. Mai 2023 sind alle Ressourcen verbraucht Würde die ganze Welt so leben, wie wir in der Schweiz, wären die Ressourcen am 13. Mai 2023 verbraucht. Mit anderen Worten: Unser Lifestyle braucht 2,8 Welten. (www.watson.ch, 13.5.23)

Klimaschutz: Die Welt retten geht nur demokratisch Läuft uns in der Klimapolitik die Zeit davon? Und sind Demokratien überfordert, wenn es gilt, rasch zu entscheiden? Ja, schreibt Jonas Schaible. Und auch Nein. Sein neues Buch ist vor allem das: gut gemeint. (www.nzz.ch, 13.5.23)

Milo Rau: Appell gegen die „nachhaltige“ Zerstörung des Amazonas-Regenwalds Nestlé und Ferrero kaufen sich und ihren KonsumentInnen dank angeblich grüner Zertifikate ein gutes Gewissen: Das ist zynisches Greenwashing, das die Zerstörung des Amazonas-Regenwaldes und der dort lebenden Menschen befeuert (www.freitag.de, 13.5.23)

Claudia Kemfert, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, zur Diskussion über Strompreiszonen Interview zur Diskussion über #Strompreiszonen: die würden nicht notwendigerweise niedrige #Strompreise im Norden bringen, besser Netzentgelten gerechter machen; beste #Strompreisbremse sind erneuerbare Energien @CKemfert (www.tagesschau.de, 13.5.23)

Oberursel: Schutz vor Hitze und Überschwemmung Beim Klimaanpassungskonzept der Stadt geht es auch um die Funktion der Felder, Wiesen und Wälder (www.fr.de, 13.5.23)

Erderwärmung im Ländle besonders arg Der aktuelle Klimabericht für Vorarlberg zeigt: Der Alpenraum erhitzt sich schneller und stärker als andere Weltregionen. Landesrat Zadra spricht von einem „Weckruf“.  (www.krone.at, 13.5.23)

Hanfkalk – Häuser bauen und CO2 speichern Nutzhanf könnte der Schlüssel zum nachhaltigen Bauen der Zukunft sein. Hanf als Baustoff hat aber auch Tradition. (www.srf.ch, 13.5.23)

Musik und frische Luft in einem?: Diese Kopfhörer sind sogar unserem Digital-Redaktor zu peinlich Die neuen Kopfhörer von Dyson sollen nicht nur optimale Soundqualität bieten, sondern auch für eine angenehme Frischluftzufuhr sorgen. Unser Digital-Redaktor Rafael Zeier hat den Luftreinigungs-Kopfhörer ausprobiert. (www.tagesanzeiger.ch, 13.5.23)

Ende der Handschaltung im Auto: Der Griff ins Leere schmerzt Immer mehr Fahrzeuge sind mit Automatikgetriebe ausgerüstet, Elektroautos sowieso. Eine Hommage an die guten alten Zeiten des Hantierens mit Kupplung und Schaltstock. (www.nzz.ch, 13.5.23)

Strom sparen, Torf vermeiden: Die deutsche Regierung gibt über eine halbe Milliarde Euro für Werbung und Information aus – auch an Influencer In den vergangenen drei Jahren verschlang die amtliche «Corona-Kommunikation» hohe Kosten. Derzeit ist die Werbung für Habecks Energiewende besonders teuer. Auch in die sozialen Netzwerke und an deren Protagonisten fliesst das Geld der Steuerzahler. (www.nzz.ch, 13.5.23)

Studie zeigt: Schon mehr als 60 Prozent Österreicher:innen haben Second-Hand-Möbel gekauft - Wie steht es in Österreich – vor dem Hintergrund der Klimakrise und dem überschießenden Ressourcen-Verbrauch – um das Bewusstsein beim Thema Kreislaufwirtschaft und dem damit verbundenen Thema „Second-Hand“-Möbel? (oekonews.at, 13.5.23)

Steiermark: Große Enttäuschung über Photovoltaik-Freiflächen Ausbauprogramm - Nutzbare Flächen wurden ohne sachlich begründete Einwände weiter gekürzt (oekonews.at, 13.5.23)

AKNÖ stellt Studie für klimafittes Heizen, Sanieren und Finanzierung vor - Expert:innen-Dialogforum zu Energiesparen im Wohnhausbereich (oekonews.at, 13.5.23)

"Wandernde Eisberge" mitten im Wiener Stadtzentrum - Die diesjährige Ringturmverhüllung des Wiener Städtischen Versicherungsvereins versprüht maritimes Flair am Donaukanal und macht subtil auf den Klimawandel aufmerksam. (oekonews.at, 13.5.23)

12.5.23

Die Klimaschutzgegner setzen auf Verunsicherung Das Rennen um das Klimaschutzgesetz ist nur scheinbar gelaufen: Keine Partei ausser der SVP und keine Lobby wagt es derzeit noch, sich offiziell gegen das Gesetz zu stellen. Aufgegeben aber die Bremser deswegen allerdings noch lange nicht. Sie setzen auf eine allgemeine Verunsicherung der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger in der Hoffnung, zumindest die unentschlossenen Wählerinnen und Wähler noch auf ihre Seite zu ziehen. Und die Medien? Spielen mit! Ein Beispiel. (klimalandschweiz.ch, 12.5.23)

Reportage aus Pakistan nach Rekordflut: Die Häuser ohne Dach, die Wände kaputt – und der nächste Monsun kommt bald 33 Millionen Betroffene, 8 Millionen Vertriebene: Nach der Rekordflut in Pakistan mussten viele ganz bei null anfangen. Wie halten sie durch? Unterwegs in der Provinz Sindh. (www.tagesanzeiger.ch, 12.5.23)

UREK-S setzt unnötige Provokationen beim Biotopschutz Die ständerätliche Energiekommission UREK-S hat heute die Beschlüsse der zweiten Beratung des Energie- und Stromversorgungsgesetzes bekannt gegeben. Auch wenn die Kommission in vielen Punkten sinnvolle Lösungen gefunden hat, so setzt sie dennoch auf weitere unnötige Provokationen beim Biotopschutz. Die Schweizerische Energie-Stiftung SES fordert den Ständerat auf, hier zu korrigieren und eine mehrheitsfähige Vorlage zu verabschieden. (energiestiftung.ch, 12.5.23)

Energiekommission gegen Solarpflicht bei Neubauten Es handle sich dabei um einen zu starken Eingriff ins Privateigentum und die Hoheit der Kantone. (www.handelszeitung.ch, 12.5.23)

Wie die Schweiz über ihre Vorzüge denkt – und die Abhängigkeit vom Ausland Eine neue repräsentative Umfrage im Auftrag des Pharmaverbands Interpharma zeigt, wie verankert die Wichtigkeit von Bildung und Forschung in der Schweiz ist. (www.watson.ch, 12.5.23)

Warum wir Stromhandel brauchen Für Anthony Patt ist Energieautarkie weder sinnvoll noch realistisch. Um die Stromversorgung der Schweiz zu sichern, sollten wir auch in Zukunft einen Teil des Bedarfs durch Handel beziehen. (ethz.ch, 12.5.23)

Solar-Initiative: Auf jedes Dach eine Solaranlage! In der Schweiz gibt es genug geeignete Flächen auf Dächern und Fassaden, um den gesamten Strombedarf mit Solarenergie zu decken. Doch dieses Potenzial wird nicht ausgenutzt. Das wollen wir ändern! Unterstütze jetzt die nationale Solar-Initiative. (gruene.ch, 12.5.23)

Zahlreiche Differenzen auf dem Weg zu einer erneuerbaren Stromversorgung Die Restwasserbestimmungen sollen weiter uneingeschränkt gelten, beantragt die Energiekommission des Ständerates. Im Gegenzug spricht sie sich für Gebiete aus, in denen die Nutzung der Solar- und Windenergie Vorrang gegenüber anderen Interessen hat. Sie lehnt neuen Pflichten zu Solaranlagen auf Gebäuden ab, Parkplätze sollen jedoch mit Solarelementen überdacht werden. (www.parlament.ch, 12.5.23)

Wie lädt die Schweiz in Zukunft? – www.gebaeudetechnik-news.ch Bereits 2035 könnte über die Hälfte aller Personenwagen in der Schweiz ein Steckerfahrzeug sein. Das bedeutet: In rund 12 Jahren muss der Aufbau der Ladeinfrastruktur weitgehend abgeschlossen sein. Zu diesem Schluss kommt eine Studie, die das Bundesamt für Energie (BFE) im Rahmen der 11. Plattform der Roadmap Elektromobilität präsentiert hat. Fazit: Es braucht einen Mix verschiedener Ladeoptionen in der Schweiz. Zudem wurde ein Leitfaden publiziert, der den Aufbau von Ladeinfrastruktur in Mietobjekten unterstützen soll. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 12.5.23)

Interview Nachhaltigkeitsinnovationen Richard Stechow ist Innovation Consultant am Business Model Innovation Lab. Im Interview spricht er über Nachhaltigkeitsinnovationen und Kreislaufwirtschaft. (www.haufe.de, 12.5.23)

Fachtagung zur Schweizer Bioenergieforschung | Ideen für mehr Biogas Gut ein Viertel der in der Schweiz konsumierten Energie kommt aus erneuerbaren Quellen, und gut ein Viertel dieses Viertels stammt aus Biomasse. Damit Biogas in der Schweizer Energieversorgung weiter gestärkt wird, sind neue Ideen gefragt. Lösungsansätze lieferten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an einer Fachtagung zur Bioenergieforschung in Bern. (www.aquaetgas.ch, 12.5.23)

Ungewöhnlich hohe Temperaturen in Spanien: Gegen den Hitzetod In Spanien ist das Arbeiten im Freien bei Hitzewellen künftig untersagt. Für die wasserintensive Landwirtschaft sind Hilfen in Milliardenhöhe geplant. | 4700 #Hitzetote in #Spanien letztes Jahr. Spanien verbietet künftig bei Hitzewellen das Arbeiten im Freien. Aber größere Teile der Politik und der Gesellschaft in Deutschland verweigern immer noch wirksame #Klimaschutz-Maßnahm @VQuaschning (taz.de, 12.5.23)

Das Elektrovelo im Alltag: Nachhaltige Mobilität schon heute In den letzten Jahren hat das Elektrovelo, Pedelec oder auch e-Bike an Beliebtheit gewonnen. Kein anderes Verkehrsmittel fährt mit der gleichen Menge Strom so weit wie das Elektrovelo. Denn rund 20 bis 30% vom Vortrieb erstrampeln die Beine. Damit mauserte sich das Elektrovelo zu einer umweltfreundlichen Alternative zum Auto und kann unter richtigen Voraussetzungen einen wichtigen Beitrag zur Verkehrswende** leisten. (velo-geschichten.ch, 12.5.23)

Stadtrat bewilligt neues Förderkonzept E-Mobilität Förderkonzept wird vereinfacht, so dass zusammen mit dem neuen kant. Förderprogramm rund 30% der Investitionskosten für Ladeinfrastruktur gedeckt werden. (www.ewz.ch, 12.5.23)

Studie: Die Energiewende ist wirtschaftlich sinnvoll Während die Photovoltaik boomt, war der Verkauf von Solarkollektoren in der Schweiz in den vergangenen Jahren rückläufig. Eine aktuelle Studie zeigt, dass die Solarwärme noch viel Potenzial hat — allerdings nicht unbedingt in den klassischen Anwendungsgebieten. | Wie teuer wird die #Energiewende? Eine Studie von @tony_patt, @ETH, zeigt: Bis zu 200 Franken pro Kopf und Jahr können wir sparen, wenn wir Heizöl, Erdgas und fossile Treibstoffe nicht mehr importieren müssen. @EKZenergie (www.energie-experten.ch, 12.5.23)

Die letzten Zuckungen der Fossilen | Eine Kolumne von Petra Pinzler Der Streit um die Wasserstoffheizung erinnert an die Diskussion beim Verbrenner-Aus. Die Gasindustrie will ihre Profite sichern, ohne Rücksicht auf die Klimaziele. (www.zeit.de, 12.5.23)

Was macht der Klimawandel mit den Tieren? Die überhitzte Erde verändert alles, auch die Anatomie und Lebensweise der Lebewesen. Neue Studien zu Vögeln und Fröschen zeigen die evolutionäre Kraft des Klimawandels. (www.faz.net, 12.5.23)

Die Suche nach der Balance zwischen Neubau und Denkmalschutz Der Wohnungsknappheit beschäftigt die Politik. Eine neue Studie zeigt, welche Rolle der Denkmalschutz dabei spielt. (www.srf.ch, 12.5.23)

Ständeratskommission hält Solarpflicht für zu starken Eingriff Die Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie lehnt die vom Nationalrat beschlossene Solarpflicht für Neubauten ab. (www.srf.ch, 12.5.23)

Abstimmung zum Klimaschutzgesetz: Wer profitiert von den 2 Milliarden Franken Fördergeldern? Der Bund will den Umstieg auf klimafreundliche Heizungen finanziell fördern. Davon profitierten vor allem reiche Hausbesitzer, sagen zwei Ökonomen. Die Gelder würden falsch eingesetzt. Der Bund widerspricht.  (www.tagesanzeiger.ch, 12.5.23)

Röstis Angst vor den Fischern: lieber weniger Strom als ein Referendum Im Streit um die Restwassermengen steht der SVP-Bundesrat auf der Seite der Natur- und Umweltschützer. (www.nzz.ch, 12.5.23)

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