Suche in Artikel-Datenbank | Ausgewählte kürzlich gelesene Texte
„Trotz“ von Ronja von Rönne: Rückwärtsgewandt wird es schnell toxisch Bekannt wurde Ronja von Rönne mit einem skandalträchtigen Essay über Feminismus. Ihr neues Buch handelt vom „Trotz“ und ist von zweifelhaftem Niveau (www.freitag.de, 18.8.23)
Die politische Partizipation der Fünften Schweiz, eine gemeinsame Verantwortung Wie kann die politische Partizipation der Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer gestärkt werden? Die Lösungsansätze gehen auseinander, wie eine Debatte in St. Gallen zeigte. (www.swissinfo.ch, 18.8.23)
Studentisches Engagement für nachhaltige Entwicklung fördern Die beiden schweizweiten Initiativen «U Change» und «Focus Sustainablity» fördern das Engagement von Studierenden in der nachhaltigen Entwicklung. | Im Sinne der Nachhaltigkeitsstrategie unterstützt die Hochschule Luzern Projekte in diesem Rahmen ideell und finanziell nach ihren Möglichkeiten. (www.hslu.ch, 18.8.23)
Eva von Redecker redet mit Jakob Augstein über ihr neues Buch „Bleibefreiheit“ Wenn es um das Klima geht, starren wir auf die zukünftige Erderwärmung. Die Philosophin Eva von Redecker glaubt, dass dadurch der Blick für das Hier und Jetzt verloren geht. Mit Jakob Augstein spricht sie hier über ihr Buch „Bleibefreiheit“ (www.freitag.de, 18.8.23)
Thunberg zu Streikjubiläum: „Brauchen radikalen Klimaschutz“ Vor dem fünften Jahrestag ihres weltberühmt gewordenen Klimastreiks hat die schwedische Aktivistin Greta Thunberg zu einem stärkeren Kampf gegen die Klimakrise und weiteren Druck von der Straße aufgerufen. | „Auch wenn wir immer wieder gezeigt haben, dass wir Millionen auf der ganzen Welt sind, die Veränderung fordern, bewegt sich die Welt nicht in die richtige Richtung“, schrieb die 20-Jährige heute in den sozialen Netzwerken Twitter (X) und Instagram, in denen ihr jeweils Millionen Menschen folgen. Der Ausstoß klimaschädlicher Gase steige weiterhin an, man nähere sich den planetarischen Kipppunkten schneller als bisher erwartet. (orf.at, 18.8.23)
Klimaneutrale Roheisenerzeugung: Alternativen zur H2-Direktreduktion – Artikel zur disruptiver Dekarbonisierung der Industrie in Energiewirtschaftliche Tagesfragen veröffentlicht Klimaneutralität ist eine der zentralen Anforderungen für die zukünftige Industrieproduktion. Andreas Pastowski, Researcher im Forschungsbereich Systeme und Infrastrukturen am Wuppertal Institut, beleuchtet mit einem nun in der Zeitschrift "et — Energiewirtschaftliche Tagesfragen" erschienenen Artikel drei disruptive Ansätze zur Dekarbonisierung der Roheisenerzeugung: Die Direktreduktion mit zu 100 Prozent regenerativ erzeugtem Wasserstoff, die Reduktion durch alkalische Elektrolyse und die Reduktion mittels Hochtemperatur-Elektrolyse. | Die Verfahren werden als disruptiv bezeichnet, weil sie konventionelle, kohlenstoffbasierte Prozesse komplett ablösen würden — was für das Erreichen ambitionierter Klimaschutzziele unverzichtbar ist: Mit den drei betrachteten Produktionstechniken für Roheisen lassen sich sehr hohe Minderungsraten bei Treibhausgasen erzielen. "Die Direktreduktion mit Wasserstoff ist zwar am bekanntesten und hat auch einen gewissen Entwicklungsvorsprung, … (wupperinst.org, 18.8.23)
CO2-Reduktion „nur der erste Schritt“ Die Treibhausgasemissionen sind 2022 auf den niedrigsten Wert seit Beginn der Berechnungen im Jahr 1990 gesunken. Klimaministerin Leonore Gewessler (Grüne) zeigte sich erfreut, pochte aber auf weitere Schritte. Ähnlich äußerten sich Umweltschutz-NGOs und Fachleute. Die Reduktion sei „nur der erste Schritt“, sagte die Umweltökonomin Birgit Bednar-Friedl. SPÖ und NEOS beklagten das Fehlen struktureller Maßnahmen. (orf.at, 18.8.23)
Tipps für deine erfolgreiche User Generated Content-Strategie User Generated Content ist authentisch, glaubwürdig und kostengünstiger als die meisten Alternativen zur Content-Erstellung — und genau deshalb bereits in vielen Unternehmen angekommen. Für eine geringe Aufwandsentschädigung — oder gar kostenlos — erstellen Endverbraucher:innen Content für die Social-Media-Kanäle von Unternehmen. Doch was so simpel klingt, birgt auch Fallstricke. Ein Beispiel ist die oftmals fehlende Vertragsgrundlage zwischen den Partner:innen. Dadurch gehen für Unternehmen viele Chancen und Potenziale von User Generated Content verloren. Stichwort: Nutzungsrechte. (onlinemarketing.de, 18.8.23)
Aktien der Reichsten sind CO2-Treiber Reiche verursachen viel mehr CO2 und tragen damit mehr zur Klimaerwärmung bei als Ärmere: Eine neue US-Studie bestätigt diese „Emissionskluft“. Sie fügt dem aber auch ein wichtiges Detail hinzu — es sind vor allem Investitionen in klimaschädliche Aktien und Anlagen, die diese Ungleichheit befeuern. (orf.at, 18.8.23)
Keine Klimazölle – das Parlament soll nicht voreilig handelnh | «Klimazoll» – ungleich lange Spiesse für die Exportindustrie Der Effekt von CO2-Grenzabgaben auf das Klima ist minimal und könnte sogar kontraproduktiv sein. Das Parlament sollte dem Bundesrat folgen und keine voreiligen Schritte zur Einführung von «Klimazöllen» in der Schweiz unternehmen. | GASTKOMMENTAR Denise Laufer, Erik Jandrasits und Jean-Philippe Kohl (www.nzz.ch, 18.8.23)
Steigende Preise: Haushalte leiden, Firmen machen Gewinn » workzeitung.ch «Wir haben die gestiegenen Energiekosten vollumfänglich an die Kunden weitergegeben», gab Clariant-Chef Conrad Keijzer letzten Oktober gegenüber der NZZ unumwunden zu. Dies habe dem Chemiekonzern aus Muttenz ermöglicht, die Umsatzrendite zu steigern. Ähnlich tönte es im Frühling bei Nestlé-CEO Mark Schneider. Und der Industriekonzern ABB liess verlauten, man habe die Marge dank einer «robusten Preis- und Volumenentwicklung» erhöht. Im Klartext: Die Firmen haben mitten in der Kaufkraftkrise ihre Preise angehoben und weiter Gewinne eingestrichen. | KOSTEN ABGEWÄLZT. Nicht nur Clariant, Nestlé und ABB haben in den letzten eineinhalb Jahren ihre Margen beibehalten oder gar vergrössert. Die meisten Unternehmen konnten die steigenden Kosten über Preiserhöhungen auf die Kundinnen und Kunden abwälzen. So haben etwa Stahlwerke die teureren Strom- und Gaskosten mit höheren Stahlpreisen finanziert. … (www.workzeitung.ch, 18.8.23)
Wohnungen: sozial vs ökologisch? – System Change, not Climate Change! Es ist ein Dilemma. Bezahlbarer Wohnraum ist Mangelware. Doch Neubau treibt die ökologische Krise voran. Soziale Bewegungen, die für einen ökologischen Umbau des Wohnungssektors kämpfen, können vom katalonischen Mietenkampf lernen, argumentiert Aeve Ribbons. Auch wenn der auf den ersten Blick keine explizit ökologische Agenda hat. | Soziale Gerechtigkeit und ökologische Nachhaltigkeit in Einklang zu bringen, ist im Bereich Wohnen eine große Herausforderung. Denn meist trägt Wohnungspolitik in kapitalistischen Volkswirtschaften eher dazu bei, soziale Ungleichheiten und ökologische Ungerechtigkeiten zu reproduzieren. Auf soziale Probleme, wie steigende Mieten oder den Mangel an Sozialwohnungen, ist die Antwort meist der Neubau von Wohnungen. Doch dieser führt zu mehr Flächenversiegelung und trägt zur Klimaerhitzung bei. Um Antworten auf diese Probleme zu finden, sollte sich die Umweltbewegung die Perspektive einer radikalen, basisdemokratischen Klassenpolitik aneignen. (systemchange-not-climatechange.at, 18.8.23)
Dieses Start-up produziert nützliche Chemikalien aus Emissionen Das französische Start-up Dioxycle produziert nützliche Chemikalien aus Emissionen. Ein neuer Ansatz eliminiert gleichzeitig eine weitere Emissionsquelle. (www.basicthinking.de, 18.8.23)
Hitzewelle Schweiz: Das musst du über den Hitzedom wissen Ein mächtiges Hochdruckgebiet entwickelt sich über Europa. Sein Zentrum wird über den Alpen liegen. Das bedeutet: Es wird heiss, sehr heiss. (www.watson.ch, 18.8.23)
Klimawandel: Stadtstaat als Freilandlabor Stadt der Zukunft und Zukunft der Stadt: Singapur ist durch innovative Lösungen seit Jahrzehnten Vorbild – auch in puncto Klimawandel (www.jungewelt.de, 18.8.23)
Wohnungsnot in Zürich: Linke Initiative will «Luxussanierungen» erschweren Der kantonale Mieterinnenverband möchte massive Preisanstiege nach Umbauten und Abbrüchen verhindern. Als Vorbild gilt der Kanton Waadt. (www.tagesanzeiger.ch, 18.8.23)
Bis Juli mehr installierte Leistung durch Solaranlagen als 2022 Allein in den ersten sieben Monaten des Jahres ist in Deutschland mehr Leistung durch Solaranlagen installiert worden als 2022. Spitzenreiter ist Bayern. Getragen wurde die Entwicklung von Eigenheimen.[mehr] (www.tagesschau.de, 18.8.23)
Photovoltaikanlagen: Worauf bei "Balkonkraftwerken" zu achten ist Die Nachfrage nach Photovoltaikanlagen für den Balkon ist riesig. Durch die Pläne der Bundesregierung könnte sie nun noch weiter wachsen. Worauf Haushalte beim Kauf und bei der Installation achten sollten. Von Till Bücker.[mehr] (www.tagesschau.de, 18.8.23)
Dann spiele ich im Himmel Quartett Peter Steiger ist tot. Der Zürcher Architekt (1928-2023) war einer der Pioniere nachhaltigen Bauens in der Schweiz, was er aber in Darmstadt lehrte. Das Erbe seiner berühmten Eltern prägte sein Leben. (www.hochparterre.ch, 18.8.23)
Österreich stößt etwas weniger CO2 aus: Gut, aber kein Grund zum Jubeln 2022 wurden 6,4 Prozent weniger Treibhausgase als 2021 ausgestoßen. Um die Klimaziele zu erreichen, muss noch einiges getan werden. (www.moment.at, 18.8.23)
Digitales 3D-Haus zeigt Energielösungen Die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich laden in virtuelle Energiewelten ein. Darin läuft man als Avatar durch einzelne Räume. (www.persoenlich.com, 18.8.23)
Klimawandel: Soll die Stadt Zürich hitzeresistenter werden? Die Stadt Zürich soll grüner und damit kühler werden. Für diverse Projekte stehen 130 Millionen Franken zur Verfügung. (www.srf.ch, 18.8.23)
Klima-Jobs? „Energiewende bietet viele Chancen“ Mit etwas über 5 Prozent ist die Arbeitslosenrate in Niederösterreich im Gegensatz zu Wien erfreulich niedrig: „Vor allem Langzeitarbeitslose konnten zuletzt wieder in den Arbeitsmarkt vermittelt werden“, sagt dazu die AMS-NÖ-Chefin Sandra Kern im spannenden Interview auf krone.tv. Die Energiewende biete nun auch ganz generell für viele Menschen die Möglichkeit, in Sachen „Job“ einen Neustart zu wagen. (www.krone.at, 18.8.23)
Klimaklage gegen US-Bundesstaat, Städte gegen Kreuzfahrtschiffe, Solarpaket der Bundesregierung Montana verletzt bei der Genehmigung von Öl- und Gasprojekten das Umweltrecht. Amsterdam verbietet Kreuzfahrtschiffe. Das Photovoltaik-Paket der Ampel erhält Lob, noch fehlt aber die Wiederbelebung der Solarindustrie. - (www.klimareporter.de, 18.8.23)
Arbeit: Immer mehr Menschen denken über einen Jobwechsel nach 63 Prozent der Beschäftigten liebäugeln mit einem neuen Job, zeigt eine Umfrage, so viele wie nie zuvor. Das liegt am Gehalt, der Unternehmenskultur - und am Verhalten der Führungskräfte. (www.sueddeutsche.de, 18.8.23)
Thunberg wünscht sich „radikalen Klimaschutz“ Vor dem fünften Jahrestag ihres Klimastreiks hat die schwedische Aktivistin Greta Thunberg zu einem stärkeren Kampf gegen die Klimakrise und weiteren Druck von der Straße aufgerufen. Aus der Misere gebe es nur einen Ausweg: radikalen Klimaschutz. (www.krone.at, 18.8.23)
Mehr Geld ausgeben, günstigerer Strom – SPD-nahe Wirtschaftsexperten wollen Kurswechsel Der Standort Deutschland sei „in keiner guten Verfassung“, daher müsse nun umgesteuert werden. Das fordern laut einem Bericht zehn SPD-nahe Experten von der Bundesregierung. Zu ihnen gehören ein derzeitiger und ein früherer Wirtschaftsweise sowie ein ehemaliger Wirtschaftsstaatssekretär. (www.welt.de, 18.8.23)
Joe Bidens teure Klimapolitik Als Biden den Inflation Reduction Act vor einem Jahr unterzeichnet hat, waren Handelspartner der USA beunruhigt. Sie befürchteten eine Benachteiligung der eigenen Hersteller. Nun gibt es eine erste Entwarnung. (www.faz.net, 18.8.23)
Das industrielle Herz Deutschlands ist noch stark, doch zwei Warnzeichen deuten auf eine gefährliche Veränderung hin Deutschland ist eine Industriemacht. Doch durch die enorm hohen Energiepreise infolge des Ukraine-Kriegs und der missratenen Energiepolitik mehrerer Regierungen ist die Deindustrialisierung eine vieldiskutierte Gefahr. Wie steht es um die Resilienz der Industrie? (www.nzz.ch, 18.8.23)
Klimawandel: Der Kampf ums Wasser Seit Jahrzehnten pumpt Frankfurt Wasser aus dem Vogelsberg. Dort trocknen Flüsse und Wiesen aus. Jetzt eskaliert der Konflikt zwischen Stadt und Land. (www.faz.net, 18.8.23)
Verkehrswende in Städten: Fahrgemeinschaften per App Der ADAC unterstützt eine Fahrgemeinschaften-App, die besonders für Pendler:innen gedacht ist. Das soll die Städte und das Klima entlasten. mehr... (taz.de, 18.8.23)
Der Faktor Mensch – Von Ohnmacht und Wahnsinn Der Faktor Mensch ist eines der grössten Risiken für die Informationssicherheit. Die etablierten Lösungsansätze in diesem Bereich sind aber erstaunlich unkreativ und wirkungslos. Seit Jahren setzt man auf eLearning und Phishing-Simulationen und fragt sich, warum sich die Mitarbeitenden immer noch unsicher verhalten. (www.switch.ch, 18.8.23)
Neue dezentrale Lüftungslösung überzeugt durch Innovationen AIRUNIT SOLUS 2.0 überzeugte durch Nachhaltigkeit, höchste Energieeffizienz mit bis zu 99 Prozent Wärmerückgewinnung und durch den vollautomatischen, nahezu geräuschfreien Betrieb. Das System eignet sich für die Sanierung und im Neubau bei Ein- oder Mehrfamilienhäusern. - Das Lüftungssystem arbeitet nach dem Push-Pull-Prinzip: In der ersten Phase wird die verbrauchte Raumluft nach außen geführt und die Wärme durch den integrierten Wärmetauscher gespeichert. In der zweiten Phase wechselt AIRUNIT SOLUS 2.0 die Laufrichtung und frische Außenluft wird über den Wärmetauscher vorgewärmt dem Raum zugeführt. Verglichen mit herkömmlicher Fensterlüftung, kann das System über 40 Prozent Energie einsparen. - Dank intelligenter Sensoren, die Luftfeuchtigkeit und Temperaturen messen, passen sich die Lüftungsstufen und Taktzeiten von AIRUNIT SOLUS 2.0 vollautomatisch an die aktuellen Raumbedingungen an. Das sorgt für eine optimales Raum- und Wohlfühlklima und gleichzeitig für einen energieeffizienten und leisen Betrieb. - Die Vorteile im Überblick: Wärmerückgewinnung bis zu 99 Prozent Energieeinsparung bis zu 40 Prozent Modulierende Betriebsweise und Taktzeiten Schalloptimiert ab 11 dB(A) Einfache Montage und Inbetriebnahme (softwaregestützt) Für mfh systems ist de >| (www.enbausa.de, 18.8.23)
Mistel-Plage breitet sich in Österreich rasant aus Begünstigt durch den Klimawandel, haben Parasiten leichtes Spiel. Ein solcher Nutznießer ist die Mistel. Von den Druiden als heiligste aller Pflanzen verehrt, wird der Halbschmarotzer immer mehr zur Mühsal für Mutter Natur, beobachtet der burgenländische Agrarwissenschaftler Manfred Szerencsits. (www.krone.at, 18.8.23)
Strompreis: So unfair sind die Stromgebühren in Deutschland verteilt Haushalte im Norden tragen zunehmend die Kosten der Energiewende. Die Regierung will die Netzentgelte nun gerechter regeln – zum Missfallen von Wahlkämpfer Markus Söder. (www.zeit.de, 18.8.23)
Die Sonne geht wieder auf über Deutschland Die Bundesrepublik war beim Solarausbau gewaltig abgestürzt, nun geht es wieder rasant aufwärts. Andere Länder wie die Niederlande sind aber schon deutlich weiter. - (www.klimareporter.de, 18.8.23)
Mit Max den Schulweg aus Kindersicht erleben Pünktlich zum Schulstart 2023 lanciert die Axa eine neue Präventionskampagne. Mit einem Perspektivenwechsel sollen Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer für die Gefahren sensibilisiert werden, denen Kinder im Strassenverkehr ausgesetzt sind. (www.persoenlich.com, 18.8.23)
Strommarkt-Aufseher im Interview: «Die Situation ist deutlich weniger angespannt als vor einem Jahr» Drohen diesen Winter Engpässe bei Strom und Gas? Werner Luginbühl, Präsident der Elektrizitätskommission, sagt, die Lage sei besser als 2022. Warum er trotzdem warnt. (www.tagesanzeiger.ch, 18.8.23)
Deutschland verbraucht weniger Energie Industrie und Haushalte in Deutschland verbrauchten im ersten Halbjahr 2023 weniger Energie als im Vorjahreszeitraum. Grund für den Rückgang seien allerdings eher Energiepreise und Konjunktur als Effizienzgewinne. (www.energiezukunft.eu, 18.8.23)
Rekord bei Ausschreibungsrunde für Solarparks In der aktuellen Ausschreibungsrunde für PV-Freiflächenanlagen gingen so viele Gebote ein wie noch nie. Die Gebotsmenge überstieg das ausgeschriebene Volumen um drei Gigawatt. 124 Projekte mit insgesamt 1.673 Megawatt wurden bezuschlagt. (www.energiezukunft.eu, 18.8.23)
NZZ FORMAT - Atomkraft, Klima und Russland – braucht die Welt Kernenergie? Um den Klimawandel in Schach zu halten, muss schon in gut zehn Jahren die Stromproduktion weitgehend CO2-frei sein. «NZZ Format» fragt: Braucht es Kernkraft für das Gelingen der Energiewende? Und falls ja, von welchen Ländern sind wir bisher zu sehr abhängig? (www.nzz.ch, 18.8.23)
Schweizer:innen in aller Welt fordern Gleichbehandlung In London, Annecy, Berlin, Trento und Mexiko-Stadt haben wir die dort lebenden Schweizer:innen gefragt, was sie von der Schweizer Politik im Wahljahr erwarten. Unter anderem die Klimapolitik und die Gleichstellung der Geschlechter gehören zu den Anliegen. Die wichtigste Forderung bleibt jedoch die Verwirklichung des Wahlrechts im Ausland. (www.swissinfo.ch, 18.8.23)
Bildschirmzeit überschritten – auch Affen können sich nicht vom Handy losreissen Ein Zoo in Toronto bittet Besucher, den Gorillas keine Smartphones zu zeigen. Im Zoo Basel führte der regelmässige Kontakt mit einem iPad bei einem Silberrücken zu auffälligem Verhalten. (www.nzz.ch, 18.8.23)
„Extrem hoher“ Wasserstress in 25 Ländern Laut dem World Resources Institute (WRI) könnte die wachsende Weltbevölkerung in Kombination mit dem Klimawandel und der wirtschaftlichen Entwicklung das Wasser zum Trinken, Baden und für den Anbau von Lebensmitteln in den nächsten 30 Jahren global gefährden. Besonders betroffen seien etwa der Nahe Osten und Nordafrika. Bereits jetzt würden 25 Länder jedes Jahr 80 Prozent ihrer Wasservorräte verbrauchen. (orf.at, 17.8.23)
Kommentar zu Bundeswehr und Beschaffung: Zur Verteidigung unserer Freiheit Am Ende muss eine gewisse Autarkie Deutschlands und Europas stehen, in der Energie- und Versorgungssicherheit wie in der Wehrhaftigkeit. (www.faz.net, 17.8.23)
Zukunft ohne Eis: Der Rückgang der Gletscher könnte auch Chancen bieten Wir sehen einer Zukunft ohne Eis entgegen. Okay, das ist wohl etwas drastisch ausgedrückt. Aber zumindest mit weniger Eis. Der Klimawandel wird in den nächsten Jahrzehnten zu mehr und mehr Gletscherrückgang führen, wodurch große Gebiete frei von Eis werden werden. Diese Vorgänge könnten Flächen von der Größe Finnlands freilegen, was zu einer erheblichen Verschiebung von Ökosystemen führen würde. In dieser Verschiebung lägen allerdings nicht nur Probleme, sondern auch Chancen. (www.trendsderzukunft.de, 17.8.23)
Emissions Trading: Basic Principles and Experiences in Europe and Germany In diesem Papier werden die Erfahrungen und Lehren aus der Umsetzung des EU-Emissionshandelssystems (EU ETS) aufgezeigt. Es ist in einem Q&A-Format aufgebaut und beantwortet die am häufigsten gestellten Fragen während der Schulungen und Workshops, die im Rahmen des Projekts „Capacity Building zum Emissionshandel für die bilaterale Zusammenarbeit (CB ETS)” durchgeführt wurden. (adelphi.de, 17.8.23)
Treibhausgasemissionen auf niedrigstem Wert seit 1990 Die Treibhausgasemissionen in Österreich sind auf den niedrigsten Wert seit Beginn der Berechnungen im Jahr 1990 gesunken. Im Vergleich zum Vorjahr gingen die Werte um 6,4 Prozent zurück, zeigte sich Umweltministerin Leonore Gewessler (Grüne) heute bei einer Pressekonferenz in Wien erfreut. (orf.at, 17.8.23)
Die Hitze aus dem Haus sperren Nicht nur winterliche Kälte, auch Hitze im Sommer kann zu unangenehmen Temperaturen in Wohnhäusern führen. Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer sollten deshalb Schutzmaßnahmen für heiße Tage ergreifen. Die Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur (KEK) und das vom Umweltministerium Baden-Württemberg geförderte Informationsprogramm Zukunft Altbau zeigen, mit welchen Maßnahmen man trotz sommerlicher Hitze einen kühlen Kopf im Haus bewahren kann. (www.kek-karlsruhe.de, 17.8.23)
Freiheitspreis für Monika Bütler Die Bonny-Stiftung ehrt die wirtschaftspolitisch engagierte Ökonomin für ihren klugen, kreativen und wenn nötig unbequemen, aber gleichwohl pragmatischen Einsatz für die liberale Marktwirtschaft. (www.nzz.ch, 17.8.23)
Energie sichern, Neutralität überdenken | Die Schweiz muss verteidigungsfähig werden und braucht einen klimaneutralen Umbau ihrer Energieinfrastruktur Die Schweiz hatte über lange Zeit die Möglichkeit, Aussen-, Energie- und Sicherheitspolitik getrennt zu betrachten, dank einer freundlichen geopolitischen Lage, ihrer geografischen Position, dem hohen Eigenversorgungsgrad mit Strom und einer pragmatischen Beziehung zu den europäischen Nachbarn. Das hat sich inzwischen geändert. | Gastkommentar Zeno Staub und Patrick Cotting (www.nzz.ch, 17.8.23)
«Slow Water»: Projekt gegen Wassermangel und Überschwemmungen Mehr Trockenphasen und Starkregen wegen Klimawandel – ein Pilotprojekt will Niederschläge speichern statt ableiten. (www.srf.ch, 17.8.23)
„Nur der erste Schritt“ Die Treibhausgasemissionen sind 2022 auf den niedrigsten Wert seit Beginn der Berechnungen im Jahr 1990 gesunken. Klimaministerin Leonore Gewessler (Grüne) zeigte sich erfreut, pochte aber auf weitere Schritte. Ähnlich äußerten sich Umweltschutz-NGOs und Fachleute. Die Reduktion sei „nur der erste Schritt“, sagte die Umweltökonomin Birgit Bednar-Friedl. SPÖ und NEOS beklagten das Fehlen struktureller Maßnahmen. (orf.at, 17.8.23)
Städte kritisieren Ampel-Pläne zum Baurecht von Solarparks Künftig sollen Solarparks an Autobahnen und Bahntrassen ganz ohne Genehmigung der Gemeinden gebaut werden dürfen. Das soll den Ausbau der Solarenergie voranbringen. Doch Städte und Kommunen sind wenig begeistert. Von Ingo Nathusius. [mehr] (www.tagesschau.de, 17.8.23)
Balkonkraftwerke: Nächstes Jahr laufen die Stromzähler rückwärts Künftig soll es leichter werden, eine Solaranlage auf dem Balkon zu installieren. Wer sich dafür entscheidet, könnte im kommenden Jahr erheblich an Energiekosten sparen. (www.zeit.de, 17.8.23)
KOMMENTAR - Energiewende mit dem Holzhammer: Die Solarinitiative der Grünen ist kontraproduktiv Hauseigentümer sollen dazu gezwungen werden, Energielieferanten zu werden. Gegen das extreme Volksbegehren geht sogar die Solarbranche auf Distanz. (www.nzz.ch, 17.8.23)
«Die Situation in den USA ist phantastisch»: Joe Bidens Geldregen lässt Schweizer Unternehmen jubeln Riesige Subventionen und Infrastrukturpläne versprechen jahrelang lukrative Aufträge. Konzerne wie Holcim und Sika profitieren – der Solarzellenhersteller Meyer Burger legt den Ausbau in Europa auf Eis. (www.nzz.ch, 17.8.23)
Energiekrise trifft Stadtwerke: Bitterer Crash am Biogas-Markt Die Folgen des Ukraine-Kriegs stürzten die EnBW-Tochter BMP Greengas in die Insolvenz. Das bringt nicht nur der Konzernmutter hohe Verluste ein. mehr... (taz.de, 17.8.23)
Klage gegen Stromversorger auf Hawaii eingereicht Nach den verheerenden Bränden werfen Bewohner den Sromversorgern vor, die Netze nicht saniert zu haben. Es sei auch kein Notfallplan entwickelt worden. Der Energiekonzern habe die Tragödie verhindern können. (www.faz.net, 17.8.23)
Geht dem Nahen Osten bald das Grundwasser aus? Niederschläge gehen zurück, Flüsse trocknen aus: Das Grundwasser wird im vom Klimawandel betroffenen Nahen Osten wichtiger denn je. Doch niemand weiß wirklich, wie viel es überhaupt noch gibt. (www.dw.com, 17.8.23)
Grundwassermangel im Nahen Osten: Wie viel ist noch da? Niederschläge gehen zurück, Flüsse trocknen aus: Das Grundwasser wird im vom Klimawandel betroffenen Nahen Osten wichtiger denn je. Doch die Ressource wird immer knapper. (www.dw.com, 17.8.23)
Deutschland in der Krise: "Wir haben viel zu verlieren" Seit Wochen verkünden Medien den deutschen Niedergang. Der Verhaltensökonom Dominik Enste erklärt, wie Gesellschaften mit einer einfachen Formel aus der Krise finden. (www.zeit.de, 17.8.23)
Stromversorgung: Auf die Sonne ist Verlass Eine Gesetzesänderung soll es Privatleuten leichter machen, selber Solarstrom zu ernten. Wurde auch mal Zeit. Und jetzt haben die Bürger vielleicht sogar bald ein Aha-Erlebnis. (www.sueddeutsche.de, 17.8.23)
Mobilität in der Stadt: Bleibt die Verkehrswende in München auf der Strecke? Die Stadt hat ehrgeizige Ziele für den Ausbau von Tram und U-Bahn. Doch dieser scheint akut bedroht zu sein. Nach Recherchen der SZ sind viele wichtige Projekte der MVG deutlich teurer als dies öffentlich gesagt wird. Was bisher bekannt war - und wie die Kosten tatsächlich ausfallen. (www.sueddeutsche.de, 17.8.23)
Windenergie | Tanzende Flugdrachen Verschiedene Firmen entwickeln Prototypen, um Höhenwinde in Strom umzuwandeln (www.nd-aktuell.de, 17.8.23)
Benzin und Diesel: Bundeskartellamt rät wegen hoher Spritpreise zur Nutzung von Tank-Apps "Vergleichen Sie Tankstellen", sagt der Kartellamtschef. Vor allem den hohen Dieselpreis hat seine Behörde im Auge. Der Grund liege aber "eher nicht" bei den Tankstellen. (www.zeit.de, 17.8.23)
Fotovoltaik: Halbe Balkonkraft voraus! Das Solarpaket des Wirtschaftsministeriums beseitigt einige Hürden für Balkonkraftwerke. Gut so. Nur die größte Chance, sie langfristig zu fördern, wird vertan. (www.zeit.de, 17.8.23)
So halten Sie Ihr Herz auch mit über 50 stark und gesund Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind weit vor Krebs die häufigste Todesursache in Deutschland. Wer seinen Lebensstil anpasst, kann dem eigenen Risiko allerdings viel entgegensetzen. Ein Kardiologe der Berliner Charité klärt auf. (Video mit Transkript) (www.welt.de, 17.8.23)
"Fridays for Future": Neubauer warnt vor Klima-Stillstand Vor fünf Jahren entstand mit "Fridays for Future" eine weltweite Klimabewegung. Ein Umdenken in der Klimapolitik kann die Sprecherin der deutschen Vereinigung durchaus erkennen. Doch zu oft stehe sich die Politik selbst im Weg, kritisiert Luisa Neubauer.[mehr] (www.tagesschau.de, 17.8.23)
Körber-Stiftung: Vertrauen in Demokratie nimmt laut Umfrage ab Mehr als die Hälfte der Befragten haben weniger großes oder geringes Vertrauen in die deutsche Demokratie. Das Vertrauen in die Parteien sinkt auf einen Tiefpunkt. (www.zeit.de, 17.8.23)
Holz wird zu Jacke und Hose Viele Kleidungsmarken werben mit Nachhaltigkeit, weil Kunden das zunehmend wichtig ist. Derzeit bestehen rund 60 Prozent der verkauften Textilien aus fossilen Rohstoffen wie Erdöl. Holz könnte da eine Alternative sein. (www.dw.com, 17.8.23)
Landbewohner mit Lebensqualität zufriedener Laut einer Umfrage des Gallup-Instituts sind Landbewohner zufriedener mit ihrer Lebensqualität als Stadtbewohner. In ländlichen Gebieten zeigten sich 91 Prozent zufrieden und in städtischen nur 84 Prozent. „Neben der Nähe zur Natur spielen hier vermutlich auch das Gefühl der Sicherheit und das leistbare Wohnen eine Rolle“, resümierte die Leiterin des österreichischen Gallup-Instituts Andrea Fronaschütz in einer Pressemitteilung (www.krone.at, 17.8.23)
RWE will nur mit Subventionen in Wasserstoff investieren Der Energiekonzern RWE ist nur mit Subventionen der Regierung bereit, in grünen Wasserstoff zu investieren. Erst vor wenigen Tagen hatte das Kabinett neue Ziele für die nationale Wasserstoffstrategie festgelegt.[mehr] (www.tagesschau.de, 17.8.23)
Russland ist und war immer ein zuverlässiger Energielieferant Entgegen gängiger Behauptungen hat Russland die Ausfuhr von Erdgas kaum je zu politischen Zwecken genutzt. (www.infosperber.ch, 17.8.23)
Umgekehrtes Mentoring: Jung und weise In Mentoringprogrammen lernen die Grünschnäbel unter den Mitarbeitern von den alten Hasen. Aber nicht immer! Es geht nämlich auch umgekehrt. (www.faz.net, 17.8.23)
Energiekonzern RWE fordert Subventionen: Wasserstoff nur mit Staatskohle Der Konzern RWE ist nur bereit, in grünen Wasserstoff zu investieren, wenn die Regierung subventioniert. Langfristig will er ohne Hilfe auskommen. mehr... (taz.de, 17.8.23)
Wann sich der Anschluss an ein Nah- oder Fernwärmenetze lohnt Wärmenetze transportieren heißes Wasser von einem zentralen Heizwerk über gedämmte Rohre und Wärmetauscher, so genannte Hausübergabestationen, in die einzelnen Haushalte. Die Technik ist äußerst wartungsarm und im Haus platzsparend. Derzeit liegt der Anteil der Nah- und Fernwärme am Endenergieverbrauch der deutschen Haushalte bei rund 14 Prozent – jeder siebte Haushalt nutzt also die zentrale Heiztechnik. Rund sechs Millionen Gebäude sind an Wärmenetze angeschlossen. Pro Jahr sollen 100.000 Gebäude hinzukommen, so das Ziel der Bundesregierung. - Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass deutlich mehr nötig ist. In Deutschland sollen künftig zu 30 bis 50 Prozent der Gebäude mit Fernwärme beheizt werden. Um bis 2045 auf einen Anteil von beispielsweise 40 Prozent zu kommen, sind pro Jahr rund 500.000 neue Wärmenetzanschlüsse erforderlich. Zum Vergleich: In Dänemark liegt der Anteil der Nah- und Fernwärme an der Wärmeversorgung bereits heute bei 65 Prozent – die erneuerbaren Energien kommen in den Netzen aktuell ebenfalls auf einen Anteil von 65 Prozent. - In Deutschland stammt die Energie in Wärmenetzen aktuell zu rund 23 Prozent aus erneuerbaren Energien und Abwärme. Bei den restlichen 77 Prozent wird meist Erdgas und Kohle verheizt, hier kommt in vielen Fällen Kraft-W >| (www.enbausa.de, 17.8.23)
Umweltschützer warnen vor Fischsterben durch Wasserkraft-Anlagen Wasserkraft wird meist als "grüne" Energie wahrgenommen. Sie liefert konstant klimafreundlichen Strom. Ökologen warnen vor den Auswirkungen der Kraftwerke auf die Fischbestände. Von Jens Eberl.[mehr] (www.tagesschau.de, 17.8.23)
Europa hat ein Plastikproblem Europas Plastikproblem ist größer, als es aussieht. Zwar gibt es seit Jahren Recyclingprogramme. Tatsächlich wird aber deutlich mehr Plastikmüll verbrannt oder auf Halden gelagert als recycelt. Kreislaufwirtschaft sieht anders aus. (www.energiezukunft.eu, 17.8.23)
Bestandssanierung muss vor Abriss und Neubau stehen Über 14.000 Gebäude werden in Deutschland jährlich abgerissen – ohne verpflichtende Genehmigung und Prüfung der Klimafolgen, kritisiert die Deutsche Umwelthilfe. Das verursacht tonnenweise CO2 und Müll. Die DUH fordert ein Abrissmoratorium. (www.energiezukunft.eu, 17.8.23)
Wo Österreichs Energiepotenziale liegen Bis 2030 soll Österreichs Strom gänzlich aus erneuerbaren Energien erzeugt werden. Die größten Chancen liegen bei Sonnen- und Windenergie. Kleinere Projekte zeigen zwar, wie es gehen kann. Es braucht aber auch österreichweit einheitliche Maßnahmen, etwa zur Steigerung der Energieeffizienz, und das am besten mit größtmöglicher Akzeptanz der Bevölkerung. (orf.at, 17.8.23)
Ständeräte wollen den Bundesrat zurückpfeifen: Zigarettenwerbung in Abo-Zeitungen soll weiterhin möglich sein Der Bundesrat war mit seinem Vorschlag zur Umsetzung der Volksinitiative «Kinder ohne Tabak» noch strenger als die Initiative selbst. Die Sozialkommission des Ständerats will nun aber nicht über die Initiative hinausgehen. (www.nzz.ch, 17.8.23)
INTERVIEW - ETH-Professor: «Wir müssen uns vom Auto lösen, denn wir fahren geradewegs in eine Wand» Über Jahrzehnte prägte der ETH-Professor Kay Axhausen die Verkehrsforschung. Bevor er in den Ruhestand tritt, spricht er über Fehler der Stadtzürcher Regierung und darüber, warum E-Autos nicht reichen, um die CO2-Ziele zu erreichen. (www.nzz.ch, 17.8.23)
Nur mit Subventionen will RWE in grünen Wasserstoff investieren Von allein rechneten Projekte rund um klimafreundlich erzeugten Wasserstoff sich noch nicht, heißt es aus dem RWE-Vorstand. Bei Wind- und Solarstrom sei es früher auch nicht ohne Förderung gegangen. (www.faz.net, 17.8.23)
«Grüner Wandel» erfordert verstärkte Massnahmen im Bereich nachhaltige Mineralien und Metalle Bei Diskussionen über den Klimawandel wird oft vernachlässigt, welche zentrale Rolle die übermässige Nutzung und Gewinnung natürlicher Ressourcen spielt. Dieses Thema steht im Mittelpunkt von zwei aufeinanderfolgenden Veranstaltungen, die im September in Genf stattfinden: Dem World Resources Forum 2023 in Zusammenarbeit mit der Empa, der Internationalen Fernmeldeunion (ITU) und dem International Resource Panel (IRP), sowie dem UNEP Intergovernmental Meeting on Minerals and Metals. (www.admin.ch, 17.8.23)
Lebensmittelverschwendung befeuert Klimakrise: Reform des Mindesthaltbarkeitsdatums notwendig - Bis zu zehn Prozent der Lebensmittelabfälle sind auf Mindesthaltbarkeitsdatum zurückzuführen - EU-Gesetzesreform verzögert sich - WWF fordert raschen Beschluss (oekonews.at, 17.8.23)
Klimawandel: Ein Blick auf die Welt bei zwei Grad Erderwärmung Bereits für die 2040er Jahre wird das Erreichen von zwei Grad Erderwärmung prognostiziert. Und zwar selbst dann, wenn wir die Bemühungen rund um den Klimaschutz intensiveren. Ein Forschungsteam der NASA hat sich Gedanken darüber macht, wie die Welt dann aussehen könnte. (www.trendsderzukunft.de, 16.8.23)
Herausforderung für die Luftfahrt: Klimawandel verstärkt Turbulenzen auf Flügen Die Erderwärmung macht Flugreisen holpriger. Doch der Effekt ist nicht überall gleich stark – in welchen Regionen er sich zeigt und warum er über Ozeanen besonders ausgeprägt ist. (www.tagesanzeiger.ch, 16.8.23)
Klimafreundliches Heizen: Kabinett beschließt Wärmeplanungspflicht in Kommunen Fernwärme, Biomasse, Wasserstoffnetz: Großstädte haben bis 2026 Zeit, ihre Pläne für klimafreundliches Heizen vorzulegen, kleinere Kommunen bis 2028. Der neue Gesetzentwurf soll eine Ergänzung zum Gebäudeenergiegesetz sein. (www.faz.net, 16.8.23)
Kommunikationswissenschaft: Konstruktion von Konsens Das Standardwerk »Manufacturing Consent« von Edward S. Herman und Noam Chomsky zu Massenmedien und Propaganda erscheint erstmals auf deutsch. (www.jungewelt.de, 16.8.23)
Krise des Konservatismus: «Sie tappen in die Falle rechter Populist:innen» Die konservativen Kräfte befänden sich im Niedergang, diagnostiziert Thomas Biebricher. Der Politologe sieht darin eine Gefahr für die Demokratie. - (www.woz.ch, 16.8.23)
Politour Nachhaltige Landwirtschaft - - «Faire Preise, jetzt!» lautet die neu lancierte Kampagne von Uniterre. (www.woz.ch, 16.8.23)
Ständeratskommission will Tabakwerbeverbot abschwächen Im Innenteil von Zeitungen und Zeitschriften, die sich hauptsächlich an Erwachsene richten, soll Tabakwerbung erlaubt bleiben. Das fordert die zuständige Ständeratskommission. Sie will eine entsprechende Vorlage des Bundesrats anpassen. (www.watson.ch, 16.8.23)
Vom richtigen Hitzeschutz und dem doppelt negativen Effekt von Klimaanlagen Hitzetage nehmen aufgrund der Klimakrise in Deutschland zu. Der Absatz von Klimaanlagen steigt, doch diese befeuern den Treibhauseffekt nur immer weiter. Wie wir uns im Sommer vor der Wärme schützen können, ohne das Klima zu belasten (www.freitag.de, 16.8.23)
Kabinettsbeschluss für eine bezahlbare und klimaneutrale Wärme Für eine bezahlbare und klimaneutrale Wärme vor Ort braucht es Planungs- und In-vestitionssicherheit. Deshalb ist es gut, dass das Kabinett heute einen Beschluss zum Wärmeplanungsgesetz gefasst hat. (www.gruene-bundestag.de, 16.8.23)
Neue Rechnung der Deutschen Umwelthilfe: Sanieren spart Millionen Tonnen CO2 Der Bausektor hat hohes Potenzial für Klimaschutz. Besonders die Sanierung bestehender Gebäude spart viele Ressourcen und Emissionen. mehr... (taz.de, 16.8.23)
Linke: "Mehr soziale Frage geht doch nicht" Droht der Linken die Spaltung? Parteichefin Janine Wissler hält im Gespräch mit der SZ dagegen: Zwischen Klimapolitik und Klassenpolitik bestehe kein Widerspruch. (www.sueddeutsche.de, 16.8.23)
Auto soll durch Öffi-Angebot überflüssig werden Mit einem neuen, umfassenden Öffi-Angebot will das Land ein „neues Zeitalter“ im Bereich der Mobilität einleiten. Das eigene Auto soll dadurch weitgehend überflüssig werden. (www.krone.at, 16.8.23)
Solarenergie: Mieter, zur Sonne! Das Bundeskabinett verabschiedet eine Gesetzesnovelle, die es leichter machen soll, Solarmodule zu errichten - auf Dächern, an Balkons, auf Äckern. Was heißt das für private Haushalte? (www.sueddeutsche.de, 16.8.23)
Klimawandel | Leergepumpt und vollgemüllt Peter Frankopan hat eine Menschheitsgeschichte rund um Umweltzerstörung und Klimawandel verfasst (www.nd-aktuell.de, 16.8.23)
Leibniz-Gemeinschaft: Künstliche Intelligenz kartiert Ökosysteme Drohnen und KI vermessen unzugängliche Wälder — und entlocken ihnen wertvolle Informationen. | Mit dem Einsatz von Drohnenbildern und Künstlicher Intelligenz (KI) haben Wissenschaftler:innen vom Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung (ZMT) in Bremen eine Methode entwickelt, mit der jeder Baum in einem Wald beschrieben und seine Höhe und Durchmesser geschätzt werden können. Mithilfe dieser Methode wird es einfacher, biologische Inventare von Wäldern wie beispielsweise Mangroven zu erstellen und ihre gespeicherten Kohlenstoffvorräte zu bestimmen. Die Studie erschien kürzlich in der Fachzeitschrift „Remote Sensing“. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 16.8.23)
Wien forciert Photovoltaikausbau E-Autos, Wärmepumpen und Klimaanlagen — der Ausstieg aus fossilen Brennstoffen führt zu einem erhöhten Strombedarf in der Stadt. Auch der Strom wird derzeit zu einem Großteil mit fossilen Energieträgern produziert. Um den Gasausstieg zu schaffen, wird der Photovoltaikausbau stark forciert. (orf.at, 16.8.23)
Biokunststoffe aus Insekten: Doppelnutzung der Schwarzen Soldatenfliege US-Forscher stellen aus Anfällen, die bei der Zucht der Schwarzen Soldatenfliege anfallen, ein Hydrogel her, das Ackerböden untergemischt wird, Es speichert überschüssiges Wasser, das bei Starkregen einfach abfließen würde, und gibt es in nachfolgenden Dürreperioden wieder ab. Die Pflanzen danken es mit starkem Wachstum. Das ist noch nicht das Ende. Das Team um Karen Wooley, Chemikerin an der Texas A&M University in College Station, will aus den gleichen Abfällen auch Kunststoffe wie Polycarbonate oder Polyurethane herstellen, für heute Erdöl eingesetzt werden soll. (www.trendsderzukunft.de, 16.8.23)
Habeck: „Mehr Tempo und weniger Bürokratie beim Solarausbau“ – Solarpaket steckt Kurs ab für Verdreifachung des Zubautempos Die Bundesregierung hat heute im Kabinett das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) vorgelegte Solarpaket beschlossen. Die Maßnahmen beschleunigen den Ausbau der Photovoltaik vor dem Hintergrund der ambitionierten PV-Ausbauziele bis 2030. Das Gesetzespaket basiert auf einem umfangreichen Konsultationsprozess mit der Branche, aber auch mittels Bürgerbeteiligung und setzt zentrale Elemente der Photovoltaikstrategie um, die das BMWK im Mai 2023 vorgestellt hatte. Zugleich ist das Solarpaket ein positives Beispiel für Bürokratieabbau. Durch einen dem Erarbeitungsprozess vorausgegangenen Praxis-Check wurden Hemmnisse und Bürokratiehürden aufgespürt und im Gesetzespaket konkret abgebaut. | Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz Robert Habeck: „Wir brauchen mehr Tempo und weniger Bürokratie beim Solarausbau und genau das setzen wir mit dem Solarpaket um. Wir müssen das Tempo verdreifachen und bis 2026 auf einen jährlichen Zubau von 22 GW kommen … (www.bmwk.de, 16.8.23)
Waldbrände, Megafeuer, Klimawandel – eine Übersicht in 7 Punkten Was verursacht Waldbrände? Treten sie häufiger auf und was haben sie mit dem Klimawandel zu tun? Und was sind sogenannte Megafeuer? Eine Übersicht. | Wie entstehen Waldbrände? | Welche Arten von Waldbränden unterscheidet man? | Sind Waldbrände häufiger geworden? | Welchen Einfluss hat der Klimawandel auf Waldbrände? | Welchen Einfluss haben Waldbrände auf das Klima? | Was sind Megafeuer? | Warum nimmt die Anzahl der Megafeuer zu? (www.watson.ch, 16.8.23)
Brandschutz im Holzbau | Neue Möglichkeiten für Moderne Gebäude Bauen mit Holz ist ein Megatrend — immer mehr Gebäude und sogar Hochhäuser werden aus Holz errichtet. Die Vorteile beim Bauen mit dem klimafreundlichen Material liegen auf der Hand: Die gute und transparente Ökobilanz der Werkstoffe, ein schneller Baufortschritt sowie ein gesundes Raumklima in Verbindung mit einer ästhetischen Optik. Der vorbeugende Brandschutz stellt jedoch immer wieder eine Herausforderung für die Planung der Technischen Gebäudeausrüstung dar. Insbesondere bei Holzbauteilen gilt es, die richtigen konstruktiven Maßnahmen für notwendige Abschottungsmaßnahmen frühzeitig im Planungsprozess zu berücksichtigen. (www.ikz.de, 16.8.23)
Ende der Merkel-Delle Der Solarstrom-Ausbau wird weiter boomen, auch dank des jetzt von der Ampel-Regierung beschlossenen Solar-Pakets. Doch beim Wiederaufbau der deutschen Solarindustrie hapert es. - (www.klimareporter.de, 16.8.23)
Klimafreundlicher Rollladen- und Raffstorekasten Was alle verwendeten Rohstoffe eint: Sie binden CO2. Hanf ist eine sehr schnell wachsende Pflanze, die mit wenig Wasser auskommt. Jute ist eine Naturfaser, die aus speziellen Pflanzen gewonnen wird. Diese gedeihen am besten auf lehmigen Böden und benötigen kaum Dünger oder Pestizide. - Geringe Umweltbelastung - Der neue Rollladen- und Raffstorekasten von Leipfinger-Bader besteht ausschließlich aus nachwachsenden, ökologisch wertvollen Rohstoffen und wird regional gefertigt. Hervorzuheben ist auch der niedrige Energiebedarf bei der Herstellung und die damit verbundene geringe Umweltbelastung. „Unsere neuen Rollladen- und Raffstorekästen sind nicht nur eine optisch ansprechende, sondern auch eine umweltfreundliche Wahl. Der CO2-neutrale Aspekt unseres Produktes ist einzigartig auf dem Markt und spart aktiv Emissionen ein“, erklärt Thomas Bader, Geschäftsführer der Leipfinger-Bader Firmengruppe. - Mögliche Einsatzgebiete sind beispielsweise Passivhäuser und klimafreundliche Wohngebäude nach Effizienzhausstufe 40 sowie mit dem Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude (QNG). Die Kästen sind auch mit integrierter Lüftung erhältlich. Sie sind 260 Millimeter breit und 275 Millimeter hoch. Das Maß des Rollraums beträgt 210 Millimeter. Das Bauteil ist selbsttragend, besonders stabil und als Einbau-, Aufsatz- oder >| (www.enbausa.de, 16.8.23)
Mit Radsharing ran ans Auto Auf ein turbulentes Jahr 2022 blickt die Naturstrom AG zurück, vor allem wegen der hohen Strom- und Gaspreise. Jetzt will sich der Ökoenergieversorger wieder eigenen Projekten widmen: Sharing-Fahrräder, neue Solaranlagen und dezentrale Energieversorgung sind in der Pipeline. - (www.klimareporter.de, 16.8.23)
Energiewende: Kabinett beschließt Gesetze zu Solarförderung und Wärmeplanung Das Bundeskabinett hat zwei Gesetze für den Umbau der Energie- und Wärmeversorgung auf den Weg gebracht. So soll etwa die Nutzung von Sonnenenergie erleichtert werden. (www.zeit.de, 16.8.23)
Theologe: Evangelikale machen 25 Prozent des Christentums aus - - Emotionale Ausrichtung, lebensnahe Religiosität und flache Hierarchien: Wegen dieser Attribute sind evangelikale Kirchengemeinden vor allem in Lateinamerika im Wachsen. Das beobachtet der brasilianische Theologe Leandro Luis Bedin Fontana, der den Evangelikalen zugleich „religiös magische“ und antidemokratische Neigungen bescheinigt. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 16.8.23)
Nach Feuer in Hawaii: „Anblicke zu schlimm, um sie zu teilen“ In den verkohlten Gegenden auf Maui stoßen Rettungsteams auf immer mehr Opfer. Viele lassen sich nur noch mit Hilfe von DNA-Proben identifizieren. Bei der Frage nach der Ursache richten sich die Blicke nun aufs Stromnetz. (www.faz.net, 16.8.23)
Kirchenaustritte: Ist Italien immer noch katholischer als Deutschland? Der katholischen Kirche in Deutschland laufen die Mitglieder davon. In traditionell katholischen Ländern wie Italien, Spanien und Irland sieht es nicht viel besser aus. Die Gründe liegen nicht nur in Missbrauchsskandalen. (www.faz.net, 16.8.23)
Die Müllionäre: Mit Obst- und Gemüseschalen Geld sparen Ein Großteil des Biomülls landet im Restmüll. Dabei könnte jeder damit Strom sparen oder Dünger ersetzen. Viele Start-ups bieten dafür das nötige Equipment. (www.sueddeutsche.de, 16.8.23)
„Berge lehren Grenzen“ - - Der katholische italienische Sportmediziner Paolo Crepaz wirbt in der Urlaubszeit für einen neuen Blick auf die Berge. Ihr wahrer Reichtum liege nicht im Luxustourismus, sondern im Sinn für Grenzen, den die Berge lehren, so Crepaz, der in Trento in Norditalien praktiziert und gerade ein neues Buch vorgelegt hat. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 16.8.23)
Gänswein: Im Letzten darf sich jeder bei Gott aufgenommen wissen - - Erzbischof Georg Gänswein hat zu Mariä Himmelfahrt am Dienstagabend den Festgottesdienst im schwäbischen Wallfahrtsort Maria Vesperbild gefeiert. Der Feiertag gilt mit der Freiluftmesse und der anschließenden Lichterprozession durch den Wald als Höhepunkt des dortigen Wallfahrtsjahres. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 16.8.23)
Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken hält AfD-Mitgliedschaft und kirchliches Amt für unvereinbar Die Katholikin Irme Stetter-Karp plädiert für eine Überprüfung des politischen Engagements von Menschen, die sich für ein Kirchenamt bewerben. Ein Vertreter der AfD sieht das als Verletzung der Trennung zwischen Staat und religiösen Institutionen. (www.nzz.ch, 16.8.23)
E-Autos in China: Der Plan verlangt Strom In Chinas Städten sind Elektroautos selbstverständlich – doch über deutsche Hersteller spricht keiner. Allein in Peking sorgen zehntausende Ladesäulen für Strom. Ein Blick in den Alltag. (www.faz.net, 16.8.23)
"Klimaentscheid Lübeck" : Lübecker Initiative fordert Bürgerentscheid zum Klimaschutz Mitglieder der Initiative «Klimaentscheid Lübeck» haben am Mittwoch mehr als 11.000 Unterschriften an Bürgermeister Jan Lindenau (SPD) übergeben. Damit will die Initiative die Stadt zwingen, ihren Weg zur Klimaneutralität zu beschleunigen. Statt wie geplant im Jahr 2040 solle die Hansestadt Lübeck ihren Masterplan Klimaschutz bereits bis 2035 umsetzen, lautet die Forderung der Initiative. | Lübeck habe wegen seiner geografischen Lage an der Ostsee und der Gefahr durch steigenden Meeresspiegel und vermehrtes Hochwasser besonders unter den Folgen der Klimaerwärmung zu leiden, begründete die Initiative ihre Forderung nach einem Bürgerentscheid. Darin sollen die Bürger entscheiden, ob die Maßnahmen des Klimaschutzplanes der Stadt so angepasst werden sollen, dass die Stadt bereits 2035 klimaneutral wird. (www.zeit.de, 16.8.23)
Warten auf die Wärmewende WWF bemängelt Schlupflöcher im Gesetzentwurf zur kommunalen Wärmeplanung (www.wwf.de, 16.8.23)
Welche Geschäftschancen Forscher im Batterie-Recycling sehen Für das flächendeckende Recycling von Elektroauto-Batterien sind einer Studie zufolge Milliardeninvestitionen nötig. Experten gehen aber davon aus, dass es schon in einigen Jahren ein rentables Geschäft ist.[mehr] (www.tagesschau.de, 16.8.23)
WWF-Eil-Appell zeigt Stimmung gegen Fischottertötungen in Bayern Wildtierexperte Klose: „Fischotter sind streng geschützte Tiere, sie gehören zu Bayern wie Alpenpanorama und Lederhosen“ (www.wwf.de, 16.8.23)
Grüner Asphalt Basel-Stadt hat einen CO2-negativen Asphalt entwickelt, der dank Pflanzenkohle mehr CO2 bindet, als er verursacht. Der Belag erfüllt laut dem Kanton alle Normen und kostet nur geringfügig mehr. (www.hochparterre.ch, 16.8.23)
Die Agglo neu erfinden: Er behauptet: «Das Limmattal wird chic – Ikea-chic» Sei es im Ruhrgebiet oder in Berlin: Thomas Sevcik wird ins Boot geholt, wenn gängige Ideen drohen in eine Sackgasse zu führen. Nun hat er über das Limmattal nachgedacht. (www.tagesanzeiger.ch, 16.8.23)
Richard Tol zum Klimawandel: Das Ende ist noch nicht nah Der Klimawandel ist ein Problem, aber nicht die Apokalypse. Die fehlgeleitete Angst vor dem Untergang verursacht Extremismus und eine übertriebene Klimaschutzpolitik. Ein Gastbeitrag. | Tol ist Professor am Department of Economics der Universität von Sussex, Vereinigtes Königreich und hält darüber hinaus die Professur zur Ökonomie des Klimawandels am Institut für Umweltstudien der Vrije Universiteit Amsterdam, Niederlande. Er ist Mitglied der Academia Europaea. [aus Wikipedia] (www.faz.net, 16.8.23)
Lesende fragen Peter Schneider: Was genau bedeutet «friedlich entschlafen»? Eine Leserin hat eine Frage an unseren Kolumnisten, bei der es um Leben und Tod geht. (www.tagesanzeiger.ch, 16.8.23)
Vorbereitung in den Kommunen: Der weite Weg zur Wärmeplanung Die Bundesregierung will mit der kommunalen Wärmeplanung einen wichtigen Baustein für klimafreundliches Heizen auf den Weg bringen. Für die Kommunen ist das keine Kleinigkeit. Von Lucretia Gather und Christian Giese-Kessler.[mehr] (www.tagesschau.de, 16.8.23)
Schneller zur Sonne Sowohl sehr kleine als auch sehr große Photovoltaikanlagen will die Bundesregierung von lästigen Vorschriften befreien. Der Gesetzentwurf soll am Mittwoch ins Kabinett. - (www.klimareporter.de, 16.8.23)
Energiepolitik, neue Subventionen und Partikularinteressen – die Monopole sind Goldgruben Im Energiebereich wird eine ungute und vor allem auch verfassungswidrige neue Subventionsmaschine vorbereitet — de facto eine neue kostendeckende Einspeisevergütung. Partikularinteressen dominieren wieder einmal den Gesetzgebungsprozess. | Gastkommentar Martin Föhse (www.nzz.ch, 16.8.23)
Kreativer Widerstand gegen LNG-Terminal auf Rügen Mit einer ungewöhnlichen Mahnwache im Hafen von Mukran protestieren Inselbewohner gegen das Flüssiggas-Terminal vor ihrer Küste. Ein Gutachten zum Hafenausbau weist auf erhebliche Mängel der Planung hin, der Standort demnach ungeeignet. (www.energiezukunft.eu, 16.8.23)
Smarte Lösungen für eine netzstabile Energiewende Mit dem geplanten Zuwachs von Elektroautos und Wärmepumpen wird der Strombedarf zunehmen. Um Engpässe zu vermeiden, muss die Vor-Ort-Versorgung künftig enger mit Netz und Energiemarkt abgestimmt werden. An smarten Lösungen wird geforscht. (www.energiezukunft.eu, 16.8.23)
Die Provinzialisierung der EU-Schweiz Die Schweiz hat heute tatsächlich ein Problem mit der Weltoffenheit. Der Grund dafür liegt aber nicht in der Distanz zur Europäischen Union, sondern in der Internalisierung ihres Weltbildes. (www.nzz.ch, 16.8.23)
Ein Schweizer Auswanderer auf Hawaii macht die maroden Stromleitungen für die Waldbrände verantwortlich. Er ist nicht der Einzige Der Schweizer Jan Wächli lebt auf der hawaiianischen Insel Maui. Schuld für die vielen Opfer der Brände haben laut ihm die Behörden – und der Stromkonzern. (www.nzz.ch, 16.8.23)
Klimafreundliches Heizen: Kommunen fordern mehr Unterstützung für Wärmeplanung Gemeindebund und Städtetag sind mit der geplanten Förderung nicht zufrieden. Die Fristen für Wärmepläne müssten erfüllbar und unbürokratisch sein, fordert Gerd Landsberg. (www.zeit.de, 16.8.23)
Zürich: Keine Käufer für Anteil an Atomkraftwerk - Eine Stadt, die auf erneuerbare Energien setzt und gleichzeitig Energieeffizienz vorantreibt- da passt Atomkraft nicht - aber niemand will die Anteile haben! (oekonews.at, 16.8.23)
Photovoltaikanlage, Solarstromspeicher und Wallbox für das Eigenheim - - - Welche Kombinationen sich besonders lohnen - Tipps zur Dimensionierung der Solarstromanlage und Nutzung der weiteren Komponenten von Zukunft Altbau. (oekonews.at, 16.8.23)
Reisende sind trotz Krise bereit, mehr für nachhaltiges Reisen zu zahlen - 41 % der Reisenden sind bereit, 30 % mehr für Abenteuer- und Ökotourismus zu zahlen - - Europäische Reiseziele dominieren den Sustainable Travel Index von Euromonitor International (oekonews.at, 16.8.23)
Der Bundesrat bewilligt den Einsatz von E-Voting an den Nationalratswahlen 2023 An seiner Sitzung vom 16. August 2023 hat der Bundesrat den Kantonen Basel-Stadt, St.Gallen und Thurgau die Grundbewilligungen für einen Versuch mit der elektronischen Stimmabgabe bei den Nationalratswahlen vom 22. Oktober 2023 erteilt. Die Grundbewilligungen gelten für ein limitiertes Elektorat. (www.admin.ch, 16.8.23)
Öffentlicher Verkehr: Bundesrat schickt angepasste Verordnungen in die Vernehmlassung Der Bund will mehr Klarheit und Effizienz im subventionierten regionalen Personenverkehr schaffen. Nachdem das Parlament das Personenbeförderungsgesetz im letzten Dezember in diesem Sinn revidiert hat, müssen nun auch verschiedene Verordnungen angepasst werden. Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 16. August 2023 die Vernehmlassung dazu eröffnet. (www.admin.ch, 16.8.23)
Deutschland: Solarwirtschaft begrüßt geplanten Bürokratieabbau - Vereinfachung für Ausbau der Solartechnik (oekonews.at, 16.8.23)
Dieser autonome Roboter reinigt Solaranlagen ohne Wasser Das italienische Unternehmen Enel Gren Power hat einen autonomen Roboter präsentiert, der Solaranlagen reinigen soll. Das System benötigt kein Wasser. (www.basicthinking.de, 15.8.23)
Kids Sued Montana over Climate Change and Won Climate activists say the ruling in favor of youth who sued Montana sends the signal that the courts can provide a “viable and powerful” strategy for battling climate change (www.scientificamerican.com, 15.8.23)
Energiewende: Bayern profitiert von der Solidarität des Nordens Wenn es um den Ausbau der Windkraft geht, sollen die Lasten aus Sicht der Münchner Staatskanzlei nach Möglichkeit die anderen tragen. Wenn das mal nicht nach hinten losgeht. (www.sueddeutsche.de, 15.8.23)
Klimaklage in den USA: Gericht ruft Montana zur Räson Jugendliche verlangten vom US-Bundesstaat, die CO2-Emissionen zu senken – und bekamen erst mal recht. Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen. mehr... (taz.de, 15.8.23)
Resistente Bakterien: Auch neuer Antibiotika verlieren ihre Effizienz Immer mehr Bakterien entwickeln Resistenzen gegen die Wirkstoffe, die entwickelt wurden, um gegen sie anzukämpfen. Wie eine neue Studie nun enthüllt, verlieren auch relativ neue Antibiotika inzwischen an Wirkung. Konkret entdeckten die Forscher:innen einen Mechanismus, mit dessen Hilfe Bakterien eine Resistenz gegen den Wirkstoff Albicidin entwickeln. (www.trendsderzukunft.de, 15.8.23)
Annalena Baerbock: 160 Tonnen Kerosin und viel Spott Die gescheiterte Reise der Außenministerin ist politisches Desaster und in Zeiten des Klimawandels groteskes Symbol. Verzichtbar sind diplomatische Besuche dennoch nicht. (www.zeit.de, 15.8.23)
Nach California unter Strom: Steht der E-Camper von Volkswagen vor dem Aus? Mit elektrischem Antrieb ist der VW California am Ende. Meldet die Gerüchteküche. Stimmt nicht, sagt Volkswagen. Es kommt nur erst mal der T 7. So oder so: Es brodelt unter der Sonne Hannovers. (www.faz.net, 15.8.23)
Pädagogikprofessor warnt vor „Digitalisierungswahn“ Die Ankündigung der bayerischen Staatsregierung, alle Schüler mit Tablets auszustatten, sorgt bei Pädagogen nicht nur für Begeisterung. Ein prominenter Pädagoge sieht gar einen „Digitalisierungswahn“. Er verlangt: mehr Personal statt mehr Technik. (www.welt.de, 15.8.23)
Mobilfunkfirmen fehlt das Geld für Investitionen – und in Datenzentren fürchtet man sich vor Stromengpässen Die Schweizer Industriegruppe Huber + Suhner ist eng mit der Telekom- und der IT-Branche verbandelt. Weil Neuaufträge ausbleiben, hat sie in der ersten Jahreshälfte 400 Stellen gestrichen. Besserung ist vorläufig keine in Sicht. (www.nzz.ch, 15.8.23)
Bundesregierung will Installation von Balkonkraftwerken erleichtern Die Bundesregierung will den Ausbau von Solaranlagen vorantreiben. Dafür sind nach ARD-Informationen auch Erleichterungen bei Balkonkraftwerken geplant. Eine entsprechende Reform soll das Kabinett morgen beschließen.[mehr] (www.tagesschau.de, 15.8.23)
Sonnenkraft ist Niederösterreichs neuer Donaustrom Mehr als 1000 Megawatt Solarenergie stellen die vier Donaukraftwerke Niederösterreichs in den Schatten. Bei den fertiggestellten Photovoltaikanlagen bahnt sich nach dem Rekordjahr 2022 heuer wieder ein Rekord an: Wenn es so weiterläuft, könnte der Vorjahreswert sogar verdreifacht werden. (www.krone.at, 15.8.23)
Nachhaltiges Windrad aus Holz versorgt bald 500 schwedische Haushalte Das schwedische Start-up Modvion baut in Kooperation mit dem dänischen Windradbauer Vestas derzeit ein 105 Meter hohes Windrad aus Holz. Die nachhaltige Konstruktion soll bis zu 500 Haushalte mit Strom versorgen. | Der Ausbau von Windrädern schreitet sowohl in Deutschland als auch international voran. Im ersten Halbjahr 2023 nahmen Energieversorger hierzulande 331 neue Windräder in Betrieb. Das entspricht einer zusätzlichen Leistung von etwa 1,56 Gigawatt. Das Problem dabei: Meist bestehen die Konstruktionen aus Stahl und sind in der Herstellung nicht sonderlich umweltfreundlich. | Denn die Windräder des Unternehmens bestehen aus Furnierschichtholz und könnten mittelfristig eine Alternative zu konventionellen Anlagen darstellen. Hierfür verleimt das Unternehmen mehre massive Holzschichten miteinander. Das verstärkt die Stabilität der Anlagen und sorgt gleichzeitig für Gewichtseinsparungen. Denn ein Holz-Windrad ist bis zu 30 Prozent leichter als eine Konstruktion aus Stahl. (www.basicthinking.de, 15.8.23)
Neue Daten: Verdacht auf fünfte physikalische Kraft erhärtet sich Den Verdacht, dass es eine fünfte physikalische Kraft gibt, haben Forscher:innen schon länger. Dank des Teilchenbeschleunigers Fermilab in den USA gibt es nun neue Erkenntnisse, die diese These stützen. | Aktuell sind der Wissenschaft vier physikalische Kräfte bekannt: Schwerkraft, elektromagnetische Kraft sowie schwache und starke Wechselwirkungen. (www.trendsderzukunft.de, 15.8.23)
Indigene sollten beim Klimaschutz mehr gehört werden Gleichgültig ob in der Arktis, auf kleinen Inseln oder in entlegenen Bergregionen: Indigene Völker haben historisch am wenigsten zur Klimaerwärmung beigetragen, sind aber überdurchschnittlich von den Folgen betroffen. Fachleute rufen deshalb dazu auf, sie stärker am Klimaschutz zu beteiligen als bisher und auf ihr traditionelles Wissen zurückzugreifen. (orf.at, 15.8.23)
Interreligiöser Dialog – Wo stehen wir und wohin führt der Weg? Seit den 1990er Jahren sind in der Schweiz Initiativen im interreligiösen Dialog entstanden. Sie unterscheiden sich zum Teil erheblich in ihren Ansätzen: Bei den einen geht es um direkte Begegnung und Veranstaltungen, andere konzentrieren sich auf den Dialog zwischen Leitungspersonen oder die Wissensvermittlung. Die Pionierphase ist vorbei, es stellt sich die Frage, wie es weitergehen soll. (www.religion.ch, 15.8.23)
Umweltschützer Bode über Aktivismus: „Wir haben Dampf gemacht!“ Thilo Bode war Greenpeace-Geschäftsführer. Hier spricht er über die Zeit, seine Bewunderung für die Letzte Generation und unsozialen Klimaschutz. mehr... (taz.de, 15.8.23)
Mehr Effizienz in der Entwicklungszusammenarbeit | Internationale Zusammenarbeit – die mutlosen Ziele der Schweizer | Gastkommentar Toni Stadler Der Bund hat seine Strategie für die künftige Entwicklungspolitik in die Konsultation gegeben. Das Problem: Die Schweiz kann nicht die Welt retten. Reformen in Richtung mehr Effizienz wären sinnvoll. (www.nzz.ch, 15.8.23)
Klimaschutz schädigt den Wohlstand nicht Die traditionelle Volkswirtschaftslehre sieht das Wachstum durch Klimaschutz bedroht. Doch diese Sicht ignoriert die langfristigen Auswirkungen wirtschaftlicher Aktivitäten, meint Marcel Fratzscher. | In Bezug auf die Kosten und Chancen des Klimaschutzes ist Optimismus angebracht. Wirtschaft und Gesellschaft — in Deutschland wie auch global — wissen, was zu tun ist, verfügen über Technologien für eine erfolgreiche Transformation und haben den Nutzen des erforderlichen Handelns eindrucksvoll nachgewiesen. Deutschland ist weltweit mit führend bei grünen Technologien — die deutsche Wirtschaft konnte ihren Weltmarktanteil in den vergangenen Jahren sogar auf zwölf Prozent ausbauen, was höher ist als in den meisten anderen Branchen. (www.diw.de, 15.8.23)
Klimawandel und seine Folgen: Quallen? Gibt es hierzulande in fast jedem See Der Biologe Herwig Stibor forscht an Süßwasser-Medusen. Warum breiten sie sich in Deutschland so aus? Und wie kann man sie für den Menschen nutzen? Ein Besuch in der Zuchtstation von Martinsried. (www.sueddeutsche.de, 15.8.23)
«Wegweisendes» Urteil: Der amerikanische Gliedstaat Montana verletzt das Recht seiner Einwohner auf saubere und gesunde Umwelt Sechzehn Kinder und Jugendliche hatten den Staat verklagt und bekommen nun recht: Wie Montana mit fossilen Brennstoffen umgeht, ist verfassungswidrig. Das Urteil könnte Nachhall finden. (www.nzz.ch, 15.8.23)
Eltern-Mentoring: Guter Rat muss nicht teuer sein Haben Sie einen Mentor in Ihrem Leben? Laut Definition handelt es sich dabei um einen erfahrenen Berater, aber auch einen Fürsprecher. Oft übernehmen diese Aufgabe Familie und Freunde - warum aber nicht auch eine völlig fremde Person? Wie das funktionieren kann, erzählt uns ein sogenanntes Eltern-Tandem. (www.krone.at, 15.8.23)
Kampf gegen fossile Brennstoffe: Junge Klima-Aktivisten feiern historischen Erfolg im US-Bundesstaat Montana Eine Gruppe junger Menschen hat auf ihr verfassungsmässiges Recht auf eine saubere und gesunde Umwelt geklagt und sensationell gewonnen. Aber der Erfolg bleibt wohl symbolischer Natur. (www.tagesanzeiger.ch, 15.8.23)
Umfrage Beamtenbund: Vertrauen der Bürger in den Staat ist auf neuem Tiefpunkt Vor allem mit der Asyl-, Bildungs- und Klimapolitik ist der Staat laut der Befragung überfordert. Die Beschäftigten im öffentlichen Dienst beklagen Beschimpfungen und eine Verrohung der Gesellschaft. (www.nzz.ch, 15.8.23)
Solarstrom: Bundesregierung will Bürokratie bei Bau von Solaranlagen abbauen Robert Habeck sprach zuletzt von einem "Investitionshemmnis" beim Solarstrom. Das soll nun abgebaut werden. Ein entsprechendes Paket soll im Kabinett beschlossen werden. (www.zeit.de, 15.8.23)
Der Nordmann-Plan: So will der SP-Politiker die Schweiz bis 2050 klimaneutral machen Im Buch «Klimaschutz und Energiesicherheit» zeigt SP-Fraktionschef Roger Nordmann aus gesamtgesellschaftlicher Perspektive, wie die Schweiz das Netto-Null-Ziel erreichen kann. Er bekämpft damit die Klima-Endzeitstimmung. | Den Umbau will Nordmann über massive Investitionen in einen radikalen Umbau der Energieversorgung erreichen. Raus aus den fossilen Energien, rein in die einheimischen, erneuerbaren Energien, lautet seine Devise. | Er rechnet mit Bruttoinvestitionen von 430 Milliarden, um die Klimaneutralität zu erreichen. Das sind 17 Milliarden pro Jahr für die nächsten 25 Jahre, was in etwa 2 bis 2,5 Prozent des Bruttoinlandprodukts ausmacht. 1 bis 1,5 Prozent sollen Private, Unternehmen, Kantone und Gemeinden übernehmen. Der Bund soll den Klimafonds mit 1 Prozent des BIP speisen. (www.watson.ch, 15.8.23)
Der Hype um einen Supraleiter bei Raumtemperatur entpuppt sich immer mehr als Sturm im Wasserglas Südkoreanische Forscher wollen ein Material gefunden haben, das nicht gekühlt werden muss, um Strom verlustlos zu leiten. Ein solches Material könnte unser Energiesystem revolutionieren. Mittlerweile häufen sich allerdings die Gegenargumente. (www.nzz.ch, 15.8.23)
Uni Luzern: Wenn für jüdische Studien nur Katholiken gefragt sind Für eine an der Uni Luzern ausgeschriebene Judaistik-Professur sind nur Katholiken zugelassen. Ist das noch zeitgemäss? (www.srf.ch, 15.8.23)
YouTube sperrt den Wahlsong der SVP Der neue Musikclip der SVP ähnelt dem Hit «We Are Family» von Sister Sledge. Nun hat Sony bei YouTube wegen möglicher Urheberrechtsverletzung interveniert. Bei der SVP stösst die Sperrung sauer auf. (www.persoenlich.com, 15.8.23)
Stromausfälle wegen Elektroautos?: Laden alle ihr Auto gleichzeitig, kann es heikel werden E-Autos können zur Gefahr für das Stromnetz werden. Eine neue Studie der ETH Zürich zeigt, was nötig ist, damit es nicht so weit kommt. (www.tagesanzeiger.ch, 15.8.23)
Die anomale Physik des Myons Myonen sind negativ geladene Elementarteilchen, die dem Elektron verwandt sind. Forscher interessieren sich für das magnetische Moment des Myons, weil es dort zwischen Theorie und Experiment möglicherweise Raum für „neue Physik“ gibt. (www.welt.de, 15.8.23)
Zum Bergsteigen mit 49-Euro-Ticket: Dann halt doch wieder mit dem Auto! Schienenersatzverkehr, Busausfälle wegen Personalengpass und Züge, die im Schritttempo fahren: Wer nachhaltig mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Wandern in die Münchner Hausberge startet, erlebt derzeit ein Desaster. (www.sueddeutsche.de, 15.8.23)
Gasspeicher sind schon zu 90 Prozent gefüllt Bereits Mitte August sind die österreichischen Gasspeicher zu 90 Prozent gefüllt. Dies entspricht mehr als 87 Terawattstunden Erdgas - etwa dem Gasverbrauch des gesamten Vorjahres. (www.krone.at, 15.8.23)
Klimawandel: Eignet sich Südeuropa noch als Reiseziel? Immer häufigere Hitzewellen, Dürreperioden und Waldbrände suchen die Mittelmeerländer heim. Das wird nicht ohne Folgen für den Tourismus bleiben. (www.dw.com, 15.8.23)
Einsatz des grünen Kraftstoffs spart Gigatonnen an CO2 ein Das Berliner Climate-Tech-Start-up C1 gibt heute mit seinen Partnern – dem Fraunhofer-Institut für Windenergiesysteme IWES, dem Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT, dem DBI-Gastechnologisches Institut gGmbH Freiberg sowie der Technischen Universität Berlin – den Start des Projekts »Leuna100« bekannt. Ziel ist die marktreife und skalierbare Herstellung grünen Methanols für die Schiff- und Luftfahrt. Der Alkohol gilt als Schlüssel, um diese Industrien zu defossilisieren und aus der Abhängigkeit von Erdöl zu befreien. Dafür setzt das Konsortium auf das neuartige C1-Katalyseverfahren zur Herstellung von grünem Methanol. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) über die nächsten drei Jahre mit insgesamt 10,4 Millionen Euro gefördert. (www.umsicht.fraunhofer.de, 15.8.23)
Klimaschutzklage in Montana gewonnen: Historischer Erfolg für Aktivismus Junge US-Kläger gewinnen einen Prozess wegen Klimaschäden. Die Richterin in Montana sieht das Recht auf „saubere und gesunde Umwelt“ verletzt. mehr... (taz.de, 15.8.23)
Reform von Netzentgelten: Entlastung für Klimavorreiter Die regionalen Strompreise weisen enorme Unterschiede auf – eine Ursache ist die Umsetzung der Energiewende. Windkraftregionen sind benachteiligt. mehr... (taz.de, 15.8.23)
Deutschlands neue Gesundheitsgefahren Das West-Nil-Virus breitet sich hierzulande aus, die Tigermücke gründet immer mehr Populationen. Wie sich Gesundheitsforscher auf die neuen Klimawandel-Gefahren vorbereiten. (www.faz.net, 15.8.23)
Verkehrspolitik in Frankfurt: Kein Anwohnerparken mehr für SUV? Sehr schwere Autos sollen nicht mehr in Wohnvierteln stehen – das fordert der Ortsbeirat im Frankfurter Nordend. Es geht um SUV, Vans, Transporter oder Campingbusse über 2,8 Tonnen zulässiges Gesamtgewicht. Die Regelung könnte besonders Elektroautos treffen. (www.faz.net, 15.8.23)
Die fünf häufigsten Schäden an Photovoltaik-Anlagen Ursache Überspannung oder Kurzschluss - Schäden an PV-Anlagen entstehen häufig durch Überspannung, die zum Beispiel durch einen Blitz verursacht werden kann. Manchmal entsteht dadurch sogar ein Brand. Weiterhin kann ein Schaden durch einen Kurzschluss ausgelöst werden, der viele Ursachen haben kann: zum Beispiel beschädigte Isolierung, Überlastung des Stromkreises oder eine defekte Komponente der Anlage. Neben einem regelmäßigen elektrotechnischen Check vom Fachmann können Eigentümer selbst dort, wo es ohne Risiko für Laien möglich ist, Steckverbindungen, Leitungen, Module und Wechselrichter sichten und auf Unregelmäßigkeiten achten. - Ursache Unwetter - Ein Sturm kann Solarmodule vom Dach wehen, Hagel die Panels beschädigen. Während größere Schäden augenscheinlich sind, fallen Risse oder Brüche oft nicht gleich auf. Nach einem Unwetter sollte eine Sichtprüfung erfolgen und die Erträge auf Abweichungen kontrolliert werden. Im Zweifelsfall von Fachleuten prüfen lassen. - Ursache Diebstahl - Die PV-Anlage fällt aus und beim Blick aufs Dach wird deutlich, dass Solarmodule fehlen? Oder der Wechselrichter wurde entwendet? Diebstahl ist in Zeiten von Lieferschwierigkeiten und hoher Nachfrage leider ein zunehmendes Risiko. - Ursache Tierbiss - Marder oder andere Tiere können K >| (www.enbausa.de, 15.8.23)
Fernwärmemarkt muss verbraucherfreundlicher werden Die Rahmenbedingungen für Wärmekunden müssen verbessert werden. Das fordert der Verbraucherzentrale Bundesverband. Er schlägt unter anderem eine deutschlandweite Wärmenetzkarte sowie eine bundeseinheitliche Preisaufsicht vor. (www.energiezukunft.eu, 15.8.23)
Solarstrom für die Fischer Wie mit Solarstrom die nachhaltige ländliche Entwicklung im südlichen Afrika vorangebracht werden kann, zeigt ein Projekt in einem Fischerdorf in Gambia. Möglich machte dies eine Ausgründung des Fraunhofer Heinrich-Hertz-Instituts in Goslar. (www.energiezukunft.eu, 15.8.23)
Das falsche Spiel mit dem Lausitzer Wasser Eine neue Studie des Umweltbundesamts zu den wasserwirtschaftlichen Folgen des Braunkohleausstiegs in der Lausitz ist kohlelobbyistisch geprägt. Sie ist auch klimawissenschaftlich veraltet und spielt ein falsches Spiel mit der knapper werdenden Ressource Wasser. - (www.klimareporter.de, 15.8.23)
Hotspot des Klimawandels: Das Mittelmeer wird tropisch Das Mittelmeer ist in diesem Sommer so warm wie nie zuvor. Forscher befürchten ein Artensterben und Auswirkungen nicht nur auf das Wetter. Von Sebastian Kisters.[mehr] (www.tagesschau.de, 15.8.23)
«Auf die Dächer, nicht in die Natur» – im Wallis steht der erste Stimmungstest für den Solarexpress des Bundes an Eine unheilige Allianz will die hochtrabenden Photovoltaik-Pläne an der Urne bremsen. Sie hofft auf einen «Olympia-Moment» – doch die Konsequenzen eines Neins sind umstritten. (www.nzz.ch, 15.8.23)
Solarthermie gehört in die Raumplanung - - Freiflächen-Solarthermie kann zur Dekarbonisierung von Wärmenetzen beitragen. Ein Grundsatzpapier formuliert Empfehlungen für die Raumplanung. - - (www.geb-info.de, 15.8.23)
Interview mit Regula Rytz: «Die Klimakleber erreichen ihre Ziele offensichtlich nicht» Der Klimawandel beschäftigt Regula Rytz auch in ihrer neuen Rolle als Präsidentin des Helvetas-Hilfswerks. Die ehemalige Grünen-Chefin hat eine Botschaft für die Klimakleber. (www.tagesanzeiger.ch, 15.8.23)
Klimakrise: Erfolg für junge Kläger: Montana verletzt Recht auf saubere und gesunde Umwelt 16 Jugendliche klagen, weil sie um ihre Zukunft fürchten - und haben nun vor Gericht gewonnen. Der US-Bundesstaat Montana muss bei der Genehmigung von Erdgas- oder Erdöl-Projekten potenzielle Klimaschäden berücksichtigen. (www.sueddeutsche.de, 15.8.23)
Quantentechnologie aus Kohlenstoff Nanobänder aus Graphen haben aussergewöhnliche Eigenschaften, die sich präzise steuern lassen. Forschenden der Empa, der Universität Peking und der University of Warwick ist es erstmals gelungen, einzelne atomar genaue Nanobänder mit Elektroden zu versehen. Damit ebnen sie den Weg für eine genaue Charakterisierung der «Wunderbänder» und ihre mögliche Anwendung in der Quantentechnologie. (www.admin.ch, 15.8.23)
In der Logistik geht es rund: Das "nachhaltigste Logistikzentrum" Deutschlands als klares Ziel - Kreislauffähigkeit und C02-Neutralität, sparsames Energiekonzept und mehr (oekonews.at, 15.8.23)
Solaranlage mieten: Verbraucherzentrale rät von Mietmodellen ab Die Verbraucherzentrale hat Mietmodelle für Photovoltaikanlagen untersucht. Das Ergebnis: Eine Solaranlage mieten lohnt sich häufig nicht. (www.basicthinking.de, 14.8.23)
Mobiler Strom mit einer Expansion Battery [Anzeige] Bluetti stellt zwei erweiterbare Akkus, die Expansion Battery, vor, mit denen man noch unabhängiger vom Stromnetz wird. Wir zeigen dir, was dahinter steckt. (www.basicthinking.de, 14.8.23)
Klimawandel begünstigt Hangrutschungen Hangrutschungen, Muren, Berg- bzw. Felsstürze und Gerölllawinen gehören zu den gravitativen Massenbewegungen. Die Schwerkraft sorgt dafür, dass Material hangabwärts transportiert wird. Allen Vorgängen mit oftmals zerstörerischen Folgen ist gemein, dass ihre Häufigkeit mit den Auswirkungen des Klimawandels zunimmt. (orf.at, 14.8.23)
Nachhaltigkeitsberichterstattung: adelphi begleitet Sie zum neuen Standard Die Europäische Union (EU) setzt in puncto Nachhaltigkeitsberichterstattung neue verbindliche Standards. Für zehntausende Unternehmen in Europa werden ihre Nachhaltigkeitsleistungen künftig verpflichtender Bestandteil des Geschäftsberichts sein. Als Transformationsbegleiter für den Mittelstand und Familienunternehmen unterstützt adelphi diese bei der Umsetzung der neuen Standards. (adelphi.de, 14.8.23)
Waldbrände haben eine ungeahnt starke Wirkung auf das Klima Waldbrände gehören in einigen Gegenden in der Welt zum alljährlichen Alltag. In Kalifornien, Kanada oder rund ums Mittelmeer brennen Jahr für Jahr riesige Waldgebiete. Durch den Klimawandel werden diese noch weiter befeuert. Und scheinbar handelt es sich dabei um einen feurigen Teufelskreis. Forscher:innen fanden nämlich heraus, dass der Klimaeffekt von Waldbränden größer ist als bisher angenommen wurde. Denn sie entdeckten einen Effekt, der bisher nicht in Klimamodellen auftaucht und dazu führt, dass die wahre Treibhauswirkung von Waldbränden bisher unterschätzt wurde. (www.trendsderzukunft.de, 14.8.23)
Flammende Signale für die Erhaltung der Alpen Die Alpen-Initiative hat dem traditionellen Mahnfeuer dieses Jahr eine neue Form gegeben. Mit Fackeln versammelten sich über 60 Alpenschützerinnen und Alpenschützer bei Brunnen um ein kleines Feuer. Sie setzten damit ein Zeichen für den Schutz der Alpen. Im Fokus der Rede von Vorstandsmitglied und Urner Landrätin Chiara Gisler stand insbesondere der ausufernde Freizeitverkehr und die damit verbundene Problematik des Ausweichverkehrs durch die Dörfer. | Am vergangenen Samstag, 12. August wurden im ganzen Alpenbogen flammende Signale für die Erhaltung der Alpen entzündet. Die Mahnfeuer haben eine lange Tradition: Seit 1998 treffen sich Aktive bei den traditionellen Höhenfeuer im gesamten Alpenraum. Damit wird alljährlich ein eindrückliches Zeichen gesetzt für den Schutz des natürlichen und kulturellen Erbes des Alpenraumes. Die Alpen-Initiative setzte dieses Jahr statt auf ein traditionelles Höhenfeuer kleine Feuerzeichen und entzündete diese in den Hopfräben bei Brunnen … (www.alpeninitiative.ch, 14.8.23)
„Reicht nicht, Pulver und Pflaster zu verteilen“ Vizekanzler Werner Kogler sprach am Montagabend im ORF-„Sommergespräch“ über den „Patienten Planet“ sowie über Teuerung und die Klimapolitik. „Wir haben mehr weitergebracht als die Regierungen in den letzten 30 Jahren zusammen. Dennoch muss mehr gehen. Es ist absurd, dass wir Pulver und Pflaster verteilen, wenn der Planet Fieber bekommt wie angesichts der aktuellen Unwetter“, betonte der Grünen-Chef. (www.krone.at, 14.8.23)
Klimakrise: Gericht in Montana sieht Recht auf saubere und gesunde Umwelt verletzt Klimaschützer im US-Bundesstaat Montana haben ein historisches Urteil erwirkt: Der Staat handelt bei der Erschließung fossiler Brennstoffe demnach verfassungswidrig. (www.zeit.de, 14.8.23)
"Wasserversorgung muss an Folgen des Klimawandels angepasst werden" Rheinlandpfälzische Klimaschutzministerin unterzeichnet mit Kommunalen Spitzenverbänden und Fachverbänden der Wasserwirtschaft Pakt zur resilienten Wasserversorgung und stellt Sonderförderprogramm in Höhe von 30 Millionen Euro vor (www.eco-world.de, 14.8.23)
Karlsruhe entzieht Investoren Schutz Der BGH erklärt Schiedsklagen gegen EU-Mitgliedstaaten für unzulässig. Ohne Zusagen an private Investoren sei die Energiewende aber nicht zu bewältigen, kritisieren Juristen und DIHK das Urteil. (www.faz.net, 14.8.23)
Kostbares Nass: »Preis muss Wert der Ressource Wasser widerspiegeln« In Bayern wird die Einführung einer »Wassercent«-Abgabe schon lange diskutiert. Eingeführt werden soll das Entgelt nicht vor der Landtagswahl im Oktober. Ein Gespräch mit Jonas Kaufmann, Regionalreferent des BUND. (www.jungewelt.de, 14.8.23)
Schon gelaufen: Nachschlag: Geschäftsmodell Schmerz Schmerz – Freude – Schmerz – Freude, das ist der Kreislauf des Lebens. Das Medikament Oxycontin schaltet sich dazwischen, um den Schmerz zu beseitigen – allerdings mit Nebenwirkungen. (www.jungewelt.de, 14.8.23)
Könnte ein künstliches Abdunkeln der Sonne die Eisschmelze verhindern? Solar Radiation Management (SRM) (www.eco-world.de, 14.8.23)
Ausbau der Windenergie: Vogelschutz im Fokus Artenhilfsprogramm: Vorhaben zur Ermittlung von Konflikt- und Potenzialräumen für kollisionsgefährdete Großvogelarten gestartet (www.eco-world.de, 14.8.23)
Reportage aus Fukushima: Wo Mütter radioaktives Meerwasser sammeln Japan will Kühlwasser aus dem zerstörten Kernkraftwerk in Fukushima ins Meer leiten. Laut UNO-Atomenergie-Agentur kein Problem. Aber die Bürger hier misstrauen den offiziellen Angaben. (www.tagesanzeiger.ch, 14.8.23)
Stromnetz: Worum es beim Streit um die Netzentgelte geht Wo der Wind ordentlich weht, müssen Kunden besonders viel für den Strom bezahlen. Das will die Bundesnetzagentur nun ändern. Prompt kommt Gegenwind aus Bayern. Zu Recht? Die wichtigsten Fragen und Antworten. (www.sueddeutsche.de, 14.8.23)
Interview mit Ex-SAC-Präsident: Franz Steinegger zum SAC-Preisalarm: «Das kann sich doch jeder leisten» Bett und Znacht für 89 Franken – das soll es in den SAC-Hütten bald nicht mehr geben. Das sorgt für Kritik. Jetzt schaltet sich Franz Steinegger in die Debatte ein. (www.tagesanzeiger.ch, 14.8.23)
Schwertransporte für Windradbau: Bremse für Energiewende Der Windradbau verzögert sich, weil Genehmigungen für Schwertransporte zu langsam bearbeitet werden. Das kritisiert der Branchenverband. mehr... (taz.de, 14.8.23)
Viele bunte Elektro-Trottis – und noch mehr Lösungsansätze E-Scooter – der Umgang der Städte mit dieser Mikromobilität unterscheidet sich teilweise stark. (www.srf.ch, 14.8.23)
Holz und Nachhaltigkeit: Buche statt Plastik Viele Alltagsprodukte könnten aus Holz statt aus Kunststoffen hergestellt werden. Das klingt nachhaltig, aber ist es das auch? (www.zeit.de, 14.8.23)
Brand auf dem Autofrachter: Sind doch nicht die Elektroautos schuld? Nach erster Untersuchung der «Fremantle Highway» im Hafen von Eemshaven scheinen die rund 500 Elektroautos auf den untersten Decks weitgehend unbeschädigt. Die Brandursache bleibt aber noch ungeklärt. (www.nzz.ch, 14.8.23)
Krise des Konservatismus: Von Leuchtfeuern und Brandmauern Rechtsextreme Parteien bestimmen zunehmend die Agenda europäischer Demokratien. Welche Antwort finden konservative Parteien darauf? mehr... (taz.de, 14.8.23)
Solaranlagen aufs Dach, nicht in die Wildnis! Unter diesem Slogan hat Mountain Wilderness Schweiz am Samstag, 12. August anlässlich des «Feuers in den Alpen» gegen das Projekt «Grengiols-Solar» demonstriert. Der riesige Solarpark droht eine einmalige Naturlandschaft zu industrialisieren. Dabei würden Solaranlagen im bebauten Gebiet und das bewusste Sparen von Energie für das Gelingen der Energiewende reichen. (mountainwilderness.ch, 14.8.23)
Natur | Die Berge, die Flüsse, der Wald Die Journalistin Susanne Wiborg ergründet in ihrem Sachbuch »Der glückliche Horizont«, »was uns Landschaft bedeutet«. (www.nd-aktuell.de, 14.8.23)
Vom Höhenmeter und Pausen machen Über die Hälfte der Menschen in der Schweiz wandern regelmässig auf den hiesigen Wanderwegen. Doch wer kümmert sich um die Wege oder die Signalisationen? Eine nationale Branding-Kampagne vom Verband Schweizer Wanderwege soll dafür sensibilisieren. (www.persoenlich.com, 14.8.23)
Energiewende: Die vielen Lücken der Wasserstoffstrategie Wasserstoff ist ein zentrales Element der Klimawende. Doch um ihn wie geplant nutzen zu können, müssen noch zahlreiche Herausforderungen gemeistert werden. (www.faz.net, 14.8.23)
Energiewende: Die vielen Lücken der Wasserstoffstrategie Wasserstoff ist ein zentrales Element der Klimawende. Doch um ihn wie geplant nutzen zu können, müssen noch zahlreiche Herausforderungen gemeistert werden. (www.faz.net, 14.8.23)
Elco wirbt für leise Wärmepumpen Die Agentur hat für das Unternehmen eine nationale Imagekampagne mit dem Claim «Sound of Silence» kreiert. (www.persoenlich.com, 14.8.23)
D: Jesuit deutet Franziskus als Reformpapst - - Der Jesuit, Theologe und Publizist Andreas Batlogg sieht in Papst Franziskus einen Reformpapst, „allen Unkenrufen zum Trotz“. Das sagte er am Sonntag in einem Interview mit BR24. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 14.8.23)
Fremde Tiere und Pflanzen: Invasion der anderen Art Durch den Menschen eingeschleppte Tier- und Pflanzenarten mischen Ökosysteme auf, der Klimawandel begünstigt die Ausbreitung noch. Welche richten Schaden an? mehr... (taz.de, 14.8.23)
Klimawandel beschert Bauern Sorgenfalten Bewässerung der Felder wird immer öfter nötig. Agrarminister Norbert Totschnig sagt den heimischen Landwirten bei der Infrastruktur Unterstützung zu. (www.krone.at, 14.8.23)
"Greenwashing"-Verdacht: Wenn "grüne" Werbung in die Irre führt Laut einer EU-Studie ist Werbung mit Nachhaltigkeit oft vage, irreführend oder nicht fundiert. Verbraucherschützer fordern mehr Klarheit: durch Regeln, Kontrollen - und im Zweifel auch Klagen. Von Ingo Nathusius.[mehr] (www.tagesschau.de, 14.8.23)
Günstige Wohnungen in Zürich: Ein Hausbesitzer verdichtet, ohne seine Mieter rauszuwerfen Lu Decurtins hat durch einen Anbau und ein zusätzliches Stockwerk mehr Wohnungen geschaffen. Die Mieten erhöhte er kaum. Ein Städteplaner hält diesen Ansatz für die Zürcher Zukunft. (www.tagesanzeiger.ch, 14.8.23)
Reif für die Insel: Reichenau ist ein historischer Hotspot Die Bodensee-Insel war im Mittelalter das spirituelle Zentrum Europas – und beflügelte sogar die moderne Medizin. (www.srf.ch, 14.8.23)
EU genehmigt Geothermie-Risikofonds - Wichtiger Schritt für städtische Wärmeversorgungen (oekonews.at, 14.8.23)
Windkraftausbau ist in Oberösterreich doch möglich Energie-Landesrat Markus Achleitner (ÖVP) scheint in Sachen Windkraft-Ausbau in Oberösterreich nun zurückzurudern und für neue Anlagen zu plädieren. Einer der Gründe: Ein mittlerer Windpark repräsentiert ein Investitionsvolumen von circa 80 bis 100 Millionen Euro mit Chancen für regionale Anbieter. (www.krone.at, 14.8.23)
Die Stadionkonzerte in der Schweiz stehen vor Problemen Wenn Taylor Swift, Coldplay oder Depeche Mode in Schweizer Stadien auftreten, freuen sich viele: Veranstalter machen Millionenumsätze, Hotels verbuchen Übernachtungen und Städte Steuereinnahmen. Doch Lärmklagen und ein Sportanlass bedrohen das Geschäftsmodell. (www.watson.ch, 14.8.23)
Widerstand am Gotthard: das Stauseeprojekt im Urserental | als das Hochtal von Andermatt gerettet wurde Es war das ambitionierteste Staudammprojekt der Schweiz — und scheiterte trotz vollmundigen Versprechungen. Ein Blick zurück. (www.nzz.ch, 14.8.23)
Olaf Scholz verteidigt Wirtschaftsstandort Deutschland Bundeskanzler Olaf Scholz sieht im Ausbau von erneuerbaren Energien und der Stromnetze einen Schlüssel für den wirtschaftlichen Erfolg Deutschlands. Anders als Wirtschaftsexperten und Ökonomen erkennt er kein Schwächeln der Wirtschaft. (www.welt.de, 14.8.23)
Brände: Rauch heizt Klima stärker auf als gedacht – Organische "Teerbälle" im Rauch haben unerwartet starken Treibhaus-Effekt Feuriger Teufelskreis: Der Klimaeffekt von Waldbränden ist größer als angenommen — und könnte das Feuerrisiko noch weiter anheizen. Denn wie Messungen enthüllen, absorbiert nicht nur der schwarze Ruß die Sonnenstrahlung. Auch die weit häufigeren organischen „Teerbälle“ schlucken das Sonnenlicht und heizen dadurch die Atmosphäre auf. Weil dieser Klimaeffekt der Rauch-Aerosole bisher nicht in Klimamodellen auftaucht, könnte die wahre Treibhauswirkung von Waldbränden bisher unterschätzt worden sein, wie Forschende in „Nature Geoscience“ berichten. (www.scinexx.de, 14.8.23)
Keine Werbung für Fleisch mehr: „McDonald’s zeigt Veggie-Burger“ Das niederländische Haarlem verbietet Fleischwerbung auf öffentlichen Flächen. Lokalpolitikerin Ziggy Klazes hofft, dass andere Kommunen nachziehen. mehr... (taz.de, 14.8.23)
Unwetter: So sind Sie für alle Fälle vorbereitet Katastrophen wie Unwetter, Überschwemmungen oder Stromausfälle machen in Kärnten einmal mehr deutlich, wie wichtig die richtige Vorbereitung ist. Aber was ist dabei alles zu beachten? (www.krone.at, 14.8.23)
Wie Berlin die Wärmeplanung angeht Das Wärmeplanungsgesetz ist noch nicht verabschiedet, aber Kommunen arbeiten bereits intensiv an ihren Lösungen für eine fossilfreie Wärmeversorgung. So auch der Berliner Senat, der seine Wärmeplanung bis 2026 fertigstellen will. (www.energiezukunft.eu, 14.8.23)
Sonnenstrom mieten Viele Menschen möchten Sonnenstrom aus der eigenen PV-Anlage. Ob es sinnvoll ist, eine Solaranlage selbst anzuschaffen oder doch lieber zu mieten, kommt auf die individuelle Situation an. Generell gilt, Kaufen ist kostengünstiger, Mieten bequemer. (www.energiezukunft.eu, 14.8.23)
Für die Energiewende will Schweden mit voller Kraft auf Atomstrom setzen Um die Energieproduktion bis 2045 zu verdoppeln, will Schwedens bürgerliche Regierung die Kernkraft kräftig ausbauen. Der Widerstand der oppositionellen Sozialdemokraten, die in den vergangenen Jahren vier Reaktoren vom Netz nahmen, bröckelt. (www.nzz.ch, 14.8.23)
ETH-Student aus Zürich: Er baut das fortschrittlichste Solarauto der Schweiz Im Oktober findet in Australien das härteste Rennen für solarbetriebene Autos statt. Mit dabei sein wird auch der Wädenswiler Ingenieurstudent Gian-Leo Willi. (www.tagesanzeiger.ch, 14.8.23)
Gesunde Ernährung: So retten Sie die Vitamine Ihres Gemüses Früchte, Obst und Gemüse enthalten wertvolle Vitamine. Was es beim Einkauf, der Lagerung und der Zubereitung zu beachten gilt. (www.tagesanzeiger.ch, 14.8.23)
Zu wenig Gewinn, zu hohe Kosten: Übernachten und Essen in der SAC-Hütte sollen teurer werden Nur rund ein Dutzend aller 153 Hütten sind wirklich rentabel. Im Alpen-Club läuft die Diskussion darüber, die Preise zu erhöhen, heiss. Das führt zur Frage: Wird das Übernachten in der Hütte nur noch für eine Elite zahlbar? (www.tagesanzeiger.ch, 14.8.23)
Der Markt für Elektrofahrzeuge boomt weiterhin - Weltweit wurden insgesamt 10,8 Millionen Elektro-Pkw neu zugelassen (oekonews.at, 14.8.23)
Umweltbewusstseinsstudie: Mehrheit hält Anpassung an bereits deutlich spürbare Klimakrise für notwendig - Deutschland: Umwelt- und Klimaschutz sind trotz vielfältiger Krisen weiter wichtig (oekonews.at, 14.8.23)
Mehr als 100 neue Batterie-Züge für Niedersachsen - Akku-Zug günstiger aks Wasserstoff-Antrieb. Ab 2037 sollen zwischen Ems und Elbe nur noch Züge fahren, die kein Kohlendioxid ausstoßen. (oekonews.at, 14.8.23)
Putin verdient Milliarden mit Öl und Gas – trotz Sanktionen Russlands Handel mit Öl und Gas läuft — trotz Sanktionen. Während der Westen kaum noch Lieferungen erhält, stehen andere Abnehmer bei Putin anscheinend weiter an. (www.watson.ch, 13.8.23)
Schon gelaufen: Nachschlag: Terror mit Nachwirkung »M«, der Filmklassiker von 1931, wird als düstere Vorahnung auf die Herrschaft der »Volksgemeinschaft« über den einzelnen im Justizapparat der Faschisten interpretiert. (www.jungewelt.de, 13.8.23)
Heiliger Konsum – Ökoroutine Der Drang nach Markenprodukten kann mitunter einem religiösen Zwang ähneln. Wirklich cool ist aber was ganz anderes: sich unabhängig machen vom Marken-Fetischismus. (www.oekoroutine.de, 13.8.23)
Aktivisten demonstrieren im Saflischtal gegen Solaranlagen in den Alpen Rund 30 Aktivistinnen und Aktivisten der Organisation Mountain Wilderness haben am Samstag am Standort des Solarprojekts Grengiols-Solar gegen Solarparks in den Alpen demonstriert. Energie müsse dort gewonnen werden, wo sie gebraucht wird. | Die Solaranlagen müssten in bebautem Gebiet errichtet werden. Mit ihnen und mit dem bewussten Sparen von Energie lasse sich die Energiewende erreichen. | Am 10. September stimmt die Bevölkerung im Wallis über den vereinfachten Bau von grossen Solarkraftwerken ab. Die Walliser Grünen und Umweltverbände hatten gegen das entsprechende Gesetz das Referendum ergriffen. Die neue Regelung gibt der Walliser Regierung die Befugnis, anstelle der normalerweise zuständigen kantonalen Baukommission über den Bau grosser Solaranlagen zu entscheiden. (www.watson.ch, 13.8.23)
kontertext: Die blühende Stadtwüste Die Stadt gilt als unwirtlich, die Natur als artenreich. Stimmt das? Nur zum Teil. Denn die Natur flüchtet in die urbanen Zentren! | Doch droht der neuen verfolgungsfreien Heimat mit reich gedeckter Speisetafel, ausreichenden Nisträumen und Duldungserlaubnis von ganz anderer Seite Gefahr: Die Diskussion um Verdichtung der Innenstädte, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, könnte den Garaus für viele offene Grünflächen und Gärten bedeuten. Das würde den Lebensraum für die Landexilanten stark reduzieren. Keine allzu gute Idee auch aus Klimaschutzgründen. Offene Gartenböden, Grünflächen, Parkanlagen lassen Starkregen eher versickern und den Grundwasserspiegel für Dürrezeiten ansteigen. Versiegelte Flächen schlucken dagegen kein Regenwasser. So profitiert vom städtischen Grün nicht nur die Natur, sondern auch der Mensch. Wenn das keine Win-win-Situation ist! (www.infosperber.ch, 13.8.23)
Anlage auf jedem Dach? Solarinitiative der Grünen geht weiter als erwartet Schon seit geraumer Zeit ist klar, dass die Grünen an einer Solarinitiative arbeiten. Wie der «Tages-Anzeiger» berichtet, geht diese allerdings weiter als bislang gedacht: So sollen nicht nur alle Neubauten und neu renovierten Häuser mit einer Solaranlage ausgestattet werden — sondern grundsätzlich alle Häuser in der Schweiz. Ausnahmen sollen nur dann möglich sein, wenn ein Haus denkmalgeschützt oder ein Dach nicht für eine Solaranlage geeignet ist. (www.watson.ch, 13.8.23)
Abstimmungen am 3. September: Darüber stimmt Zürich ab Die Stadt Zürich befindet über Hunderte von Millionen Franken für ein neues Schulhaus, die erweiterte Kehrichtverbrennungsanlage Hagenholz und eine Initiative für ein besseres Stadtklima. (www.tagesanzeiger.ch, 13.8.23)
Eine Chance für die heimischen Moore Intakte Moore spielen eine äußerst wichtige Rolle für den Klimaschutz, trotzdem sind viele dieser wertvollen Lebensräume in keinem besonders guten Zustand. Deshalb macht man sich in Vorarlberg an die Renaturierung. (www.krone.at, 13.8.23)
Jetzt werden die Grünen wieder angepöbelt „wie früher“ Ständig konfrontiert mit Kritik an der Ampel und insbesondere dem Heizungsgesetz: Im Hessen-Wahlkampf bekommen die Grünen die Wut auf die Bundespolitik zu spüren. Spitzenkandidatin Dorn lässt dennoch nichts auf Habeck kommen – und erklärt, warum ein grüner Sieg in Hessen immer noch drin sei. (www.welt.de, 13.8.23)
Franziskus mahnt Katholiken zu Aufmerksamkeit für Arbeitslose - - Papst Franziskus hat sich für mehr Augenmerk für Schwächere in der Arbeitswelt ausgesprochen. Christen müssten „ein ständiges Zeugnis der Solidarität abgeben“, schreibt er in einer Botschaft an eine katholische Arbeitnehmerbewegung in Spanien. - - - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 13.8.23)
«Der Klimawandel betrifft die Schweiz stark» «Bei den Auswirkungen des Klimawandels sind wir am obersten Rand unserer Voraussagen», so ETH-Klimatologe Erich Fischer. (www.srf.ch, 13.8.23)
«Der Klimawandel betrifft die Schweiz stark» «Bei den Auswirkungen des Klimawandels sind wir am obersten Rand unserer Voraussagen», so ETH-Klimatologe Erich Fischer. (www.srf.ch, 13.8.23)
Philosoph Sloterdijk über Klimawandel: „China ist größter Umweltzerstörer“ Philosoph Peter Sloterdijk über sein neues Buch und eine Menschheit, die angesichts ihrer globalen Brandstiftung nicht mehr gerechtfertigt werden kann. mehr... (taz.de, 13.8.23)
Pionierprojekt kühlt Köpfe von Basler Schülerinnen Windtürme sind natürliche Klimaanlagen, die seit Jahrtausenden Gebäude in heissen Ländern kühlen. Nun auch in Basel. (www.srf.ch, 13.8.23)
Erinnerung aus Stein für Wort- und Tonkünstler Wort, Gesang, Musik, Bildende Kunst fördert die Dichtersteingemeinschaft Zammelsberg, die am Mariä Himmelfahrtstag zum 58. Treffen an den idyllischen Kraftort lädt, den Jungen eine Bühne bietet und Erfahrene ehrt. (www.krone.at, 13.8.23)
Energiekrise: Geteiltes Echo der Bundesländer auf Windkraft-Bonus Bundesnetzagentur-Chef Müller will den Ausbau erneuerbarer Energien belohnen. Während der an Windkraft reiche Norden den Vorschlag begrüßt, regt sich in Bayern Widerstand gegen das Konzept der Strompreiszonen. (www.faz.net, 13.8.23)
Klimawandel: 72,5 Prozent sehen negative Folgen Für eine große Mehrheit der Österreicherinnen und Österreicher ist der Klimawandel eine erwiesene Tatsache. Von 18.153 Menschen, die von März bis Mai 2023 vom Umweltbundesamt im Auftrag des Klima- und Energiefonds zu den regionalen Auswirkungen des Klimawandels befragt wurden, nehmen 93,6 Prozent dem Klimawandel wahr. 72,5 Prozent verbinden damit überwiegend negative Folgen für Mensch und Natur, 82,4 Prozent halten Gegenmaßnahmen für eher oder unbedingt notwendig. (www.krone.at, 13.8.23)
Energiewende: Grün tun, fossil handeln Die großen Energieunternehmen fördern wieder mehr Öl und Gas. Dabei wollten sie doch eigentlich grün werden. Jetzt müssen endlich andere tätig werden. (www.sueddeutsche.de, 13.8.23)
Bayerischer Winterschlaf Bayern ist Erneuerbaren-Champion, allerdings nur auf dem Papier. Denn es fehlt die Windkraft für den Winter, wenn Solarstrom rar ist. Muss Markus Söder seine Landsleute künftig in den Winterschlaf schicken, um Strom zu sparen? - (www.klimareporter.de, 13.8.23)
Lesefähigkeiten von Viertklässlern: Bayerischer Philologenverband fordert Streichung von Englischunterricht an Grundschulen Ein Viertel der Viertklässler in Deutschland kann nicht gut genug lesen. Man solle sich auf Lesen, Schreiben und Rechnen konzentrieren. Kultusministerium und Forscher sehen das anders. (www.sueddeutsche.de, 13.8.23)
Muhammed Hassans Tod am K2: Hätte der sterbende Bergsteiger gerettet werden können? Am zweithöchsten Berg der Welt kommt ein pakistanischer Hochträger ums Leben. Viele waren dabei, aber niemand startete eine Rettungsaktion. Gelje Sherpa aus Nepal hat bereits an dutzenden solcher Bergungen teilgenommen – und spricht über seine Erfahrungen. (www.tagesanzeiger.ch, 13.8.23)
Mehrheit sieht bei Klimawandel negative Folgen Für eine große Mehrheit der Österreicherinnen und Österreicher ist der Klimawandel eine erwiesene Tatsache. Von 18.153 Personen, die von März bis Mai 2023 vom Umweltbundesamt im Auftrag des Klima- und Energiefonds zu den regionalen Auswirkungen des Klimawandels befragt wurden, nehmen ihn 93,6 Prozent wahr. 72,5 Prozent verbinden damit überwiegend negative Folgen für Mensch und Natur, 82,4 Prozent halten Gegenmaßnahmen für eher oder unbedingt notwendig. | Laut der Umfrage sehen weiters 48,4 Prozent Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel als unbedingt notwendig an, weitere 34 Prozent als eher notwendig. Besonders Dürren und Hitzeperioden kommen dem Empfinden der Befragten zufolge heutzutage weit häufiger vor als früher. Eine Zunahme an Starkniederschlägen, Hochwasser, Gewitter, Hagel, Muren und Hangrutschungen wird allgemein registriert. … (orf.at, 13.8.23)
Das deutsche Panikorchester und das pausenlose „Lied vom Klimatod“ Ist es heiß in Deutschland, ist der Klimawandel schuld – ansonsten ist es nur das Wetter. Weil die Regierung klimamäßig fast nichts hinbekommt, soll es eben der Bürger richten: Weg mit den Autos! Wer nicht in diesen Sound einstimmt, sollte zumindest doppelten Rundfunkbeitrag zahlen. (www.welt.de, 13.8.23)
Georg Dornauer: Der Alpenrebell im Porträt Als roter Rebell ist der Tiroler SPÖ-Chef und Vize-Landeshauptmann Dr. Georg Dornauer (40) seit Jahren bis nach Wien bekannt. Nun sorgt er mit politisch brisanter Liaison und Kritik am neuen Parteichef Babler für Furore. Wer ist der Alpen-Doskozil? Ein Besuch in Tirol. (www.krone.at, 13.8.23)
Vier Monate Waldbrandsaison: In Spanien und der Türkei könnte das zur Realität werden Mit dem Klimawandel nimmt die Zahl der Tage, an denen Waldbrandgefahr herrscht, deutlich zu. Vor allem Südeuropa wird sich auf die neue Situation einstellen müssen. (www.nzz.ch, 13.8.23)
Ein grüner Bauboom für das Klima auf Kosten des Naturschutzes? Wie vier Umweltschützer mit dem Dilemma umgehen Immer wieder bremsen Umweltschützer den Ausbau der erneuerbaren Energien. Dabei werden diese im Kampf gegen den Klimawandel gebraucht. Die Abwägung zwischen Klima und Natur fällt je nach Weltregion unterschiedlich aus. (www.nzz.ch, 13.8.23)
Erdgas: Netzagentur sieht Restrisiken für Gasversorgung im Winter Trotz gut gefüllter Speicher will die Bundesnetzagentur erneut zum Gassparen aufrufen. Eng werden könnte es, falls Russland auch Südosteuropa kein Gas mehr liefert. (www.zeit.de, 13.8.23)
Griechenland im Klimawandel: Insel der Extreme Die Postkarteninsel Santorini hat zunehmend mit Hitze, Trockenheit und Sommerstürmen zu kämpfen. Einheimische machen die Not zur Tugend – und setzen auf eine neue Art von Tourismus. (www.tagesanzeiger.ch, 12.8.23)
Der Einkaufstourismus nimmt rasant an Fahrt auf – vor allem aus diesen Kantonen Die günstigen Preise ennet der Grenze locken viele Konsumentinnen und Konsumenten ins Ausland. Eine Auswertung zeigt zudem, aus welchen Regionen die meisten Sparfüchse kommen. | Die Analyse zeigt zudem, in welchen Kantonen die Lust am Grenz-Shopping am stärksten zugenommen hat. Die höchsten Wachstumsbeiträge liefern demnach Grenzkantone wie Basel-Stadt, Basel-Landschaft, Genf, Jura, Neuenburg, St. Gallen und Tessin. | Der Branchenverband ist ob dieser Zunahme nicht erfreut: «Durch den Einkaufstourismus in die Nachbarländer der Schweiz fliessen jährlich gut 8.5 Milliarden Schweizer Franken ins Ausland ab», schreibt er in einer Mitteilung. Die Auswirkungen des Einkaufstourismus auf den Handel in den Grenzregionen seien immens. | Die Swiss Retail Federation äussert in der Folge Kritik: «Aus Sicht des Detailhandels ist die Situation stossend, weil der Gesetzgeber den Einkaufstourismus mit falschen Anreizen zusätzlich begünstigt.» … (www.watson.ch, 12.8.23)
Erlebnisbericht aus dem Jamboree: «Im Zeltdorf war sogar das WC mit Klimaanlage gekühlt» Am Welt-Pfadilager in Südkorea gab es erst eine Hitzewelle, dann musste das Camp wegen eines Taifuns geräumt werden. War es also ein Reinfall? Ganz im Gegenteil, erzählt eine Schweizer Teilnehmerin. (www.tagesanzeiger.ch, 12.8.23)
Star-Ökonom über Geld und Glück: «Mehr Lohntransparenz macht nicht glücklicher» Der Fehler vieler Menschen ist, dass sie sich mit anderen vergleichen. Mathias Binswanger über die wahren Quellen der Zufriedenheit, mafiöse Strukturen bei Banken und Schweizer Wohlstand. (www.tagesanzeiger.ch, 12.8.23)
Scharfe linke Solarinitiative: Alle Hausbesitzer müssen bis in 15 Jahren Solaranlage bauen Die Grünen gehen mit der Solarinitiative weiter als bislang bekannt. Umso schärfer ist die Kritik anderer Parteien: Eine Anlage kostet 30’000 Franken, das ruiniere Familien. (www.tagesanzeiger.ch, 12.8.23)
Adrienne Goehler: "Es müssen neue Bauweisen her" Die Kunst sollte sich Wissen um Rohstoffe aneignen, sagt die Kuratorin Adrienne Goehler. Dann könne sie beim Wiederaufbau von Krisengebieten und dem Klimaschutz helfen. (www.zeit.de, 12.8.23)
Immer mehr Menschenaffen sind handysüchtig Gorillas, Schimpansen und Orang-Utans sind uns genetisch extrem ähnlich - kein Wunder also, dass viele ihrer Verhaltensweisen unseren ähneln. Mit der Digitalisierung ergeben sich aber Probleme: Die ersten Primaten leiden bereits unter Mediensucht. Schuld sind Zoobesucher, die ihnen Handyvideos zeigen. (www.krone.at, 12.8.23)
Bei diesem Unwetter geht Ihre Solaranlage kaputt Gerade an warmen Sommertagen treten schwer Gewitter oft als Spielverderber auf. Nicht nur der Badespaß wird dadurch getrübt, schwer Unwetter mit Hagel sorgen in Österreich immer häufiger für Schäden an Autos und Hausdächern. Wir haben uns angesehen, was ihre Fotovoltaikanlage aushält und ob eine Extra-Versicherung notwendig ist. (www.krone.at, 12.8.23)
Milliardengeschäft von Meteo-Diensten: Boom von Solar- und Windenergie treibt das Geschäft mit dem Wetter an Stromfirmen sind für Solar- und Windenergie auf günstiges Wetter angewiesen. Präzise Prognosen lassen sie sich etwas kosten. Davon profitieren auch Schweizer Firmen. (www.tagesanzeiger.ch, 12.8.23)
Netzagentur will niedrigere Stromgebühren für Windkraft-Regionen Die Windenergie kommt vor allem aus dem Norden. Doch die nördlichen Bundesländer profitieren nicht von günstigeren Strompreisen. Der Präsident der Bundesnetzagentur will das ändern. Sein Vorschlag: niedrigere Netzentgelte für diese Regionen.[mehr] (www.tagesschau.de, 12.8.23)
Klimaschutzaktivistin Neubauer kritisiert "Letzte Generation" Es sei "nicht immer wirksamer, wenn man doller draufhaut": Die Klimaschutzaktivistin Neubauer hat die Protestformen der "Letzten Generation" kritisiert. Sie forderte die Initiative dazu auf, strategischer zu handeln.[mehr] (www.tagesschau.de, 12.8.23)
Wann sich die PV-Anlage für den Balkon lohnt Der Strom vom Balkon: Einst ein Nischenmarkt, erleben Balkonkraftwerke inzwischen einen Boom. Forscher arbeiten an mehr Energieeffizienz. Wann sich die Anschaffung eines Steckersolargeräts lohnt – und was es beim Kauf zu beachten gilt. (www.welt.de, 12.8.23)
Quaschning erklärt: Vegane Milch Einfach ein bisschen weniger Fleisch essen reicht für den Klimaschutz leider nicht aus. Die Klimabilanz von Milch und Milchprodukten ist fatal und Tierleid ist inklusive. Gute vegane Alternativen gibt es genug. Warum werden die immer noch viel höher besteuert? - (www.klimareporter.de, 12.8.23)
Schluss mit den moralischen Gesten! Die willkürlichen Regeln der Klimaschützer bringen nichts und spalten die Gesellschaft Ist es tatsächlich besser, auf dem Transatlantikflug ein Buch über die Klimakrise zu lesen als den Sommer Fleisch grillierend im Schrebergarten zu verbringen? | Gastkommentar Leander Steinkopf, deutscher Schriftsteller. Zuletzt von ihm erschienen ist die Anthologie «Neue Schule — Prosa für die nächste Generation» (www.nzz.ch, 12.8.23)
Wie Wissenschaftler die Feldfrucht der Zukunft suchen Der Klimawandel trifft die Landwirtschaft besonders stark. An mehreren Orten in Deutschland testen Wissenschaftler, welche Feldfrüchte auch bei Hitze oder Trockenheit gute Erträge versprechen. Doch das braucht Zeit. Von P. Breninek und L. Willner.[mehr] (www.tagesschau.de, 12.8.23)
Ehrlich, persönlich und analytisch klug Um es gleich vorweg zu sagen: Dieses Buch geht unter die Haut. Dieses Buch ist ehrlich, persönlich und analytisch klug. Besonders stark: der Selbstversuch am Schluss. Publizist Wolfgang Kessler bleibt nicht bei der Beschreibung ökonomischer Holzwege stehen, sondern berichtet von Modellen und Projekten, die der Wachstumswirtschaft, der wachsenden Armut und der Klimakrise gangbare Alternativen entgegensetzen. Das lässt hoffen. | Wolfgang Kessler, Das Ende des billigen Wohlstands. Wege zu einer Wirtschaft, die nicht zerstört, Publik-Forum Edition 2023, 125 Seiten (www.aufbruch.ch, 12.8.23)
Psychotherapeut Jorge Bucay: „Man kann nicht immer fröhlich sein“ Jorge Bucay ist einer der bekanntesten Therapeuten Argentiniens. Er erklärt, warum Glück als innerer Frieden zu verstehen ist — und wie ihm seine jüdischen und arabischen Großeltern das Geschichtenerzählen nahebrachten (www.freitag.de, 12.8.23)
"Wenn für ein Holzhaus Regenwald abgeholzt wird, ist das nicht nachhaltig" Der globale Bauboom verursacht gewaltige Treibhausgasemissionen. Mit Holz hingegen könnte der Bausektor sogar zu einer CO2-Senke werden, sagt Klimaforscher Christopher Reyer. Allerdings nur unter bestimmten Bedingungen. - (www.klimareporter.de, 12.8.23)
Bergführer im Interview zum K2-Drama: «Ich glaube nicht, dass ich einfach weitergestiegen wäre» Kilian Volken war dreimal an der Stelle, an der nun ein pakistanischer Träger inmitten von Bergsteigern starb. Der heute 72-jährige Walliser kehrte jedes Mal um. (www.tagesanzeiger.ch, 12.8.23)
Rosenbauer: Waldbrand-Gefahr ist zu wenig am Radar Rosenbauer, der weltweit führende Feuerwehrausstatter, kritisiert fehlende Konzepte für den Schutz vor Waldbränden und reagiert auf den Photovoltaik-Boom. Denn die Brandgefahr nimmt in letzter Zeit auch auf den Hausdächern zu. (www.krone.at, 12.8.23)
Die Windkraftindustrie kämpft mit hohen Kosten – vor allem bei der Errichtung von Offshore-Parks Inflationäre Preise, steigende Zinsen, zunehmende Probleme mit Verschleiss und das anziehende Tempo der Energiewende führen zu einem Kreislauf eskalierender Lasten. (www.nzz.ch, 12.8.23)
„Wir brauchen den Druck“ – Umweltpolitiker loben Fridays for Future Vor fast fünf Jahren trat Greta Thunberg in ihren ersten Schulstreik fürs Klima. Umweltpolitiker verschiedener Parteien loben die Verdienste der daraus entstandenen Bewegung. Die Forderungen von Fridays for Future seien wichtig für „die ganze Gesellschaft“. (www.welt.de, 12.8.23)
Am Ende der Oberstufe bleiben vor allem Kinder von reichen Eltern sitzen – aus Kalkül Tausende Schüler und Schülerinnen wiederholen jedes Jahr eine Klasse. Es trifft meistens Kinder mit Migrationshintergrund. Doch im letzten Jahr der Oberstufe bleiben vor allem Kinder aus gut situierten Familien sitzen — aus strategischen Motiven. Bildungsexperten finden das fragwürdig. | Diese Deutung legt der Bildungsbericht Schweiz 2023 nahe. Diese Repetitionen stünden meistens im Zusammenhang mit dem Übergang ans Gymnasium, heisst es dort. Die Teenager mühen sich also nicht noch einmal ein Jahr lang mit den gleichen Unterrichtsthemen ab, weil sie diese partout nicht begreifen. Vielmehr geht es darum, dass sie im zweiten Anlauf eine bessere Note erreichen, die das Tor zum Gymnasium doch noch öffnet. (www.watson.ch, 11.8.23)
Unendlich recycelbar: Modifizierte Bakterien produzieren nachhaltiges Plastik Ein Forscherteam hat Bakterien modifiziert, um ein unendlich recycelbares Plastik herzustellen. Für den Prozess bedarf es keine fossilen Brennstoffe. | Plastik hat sich in den vergangenen Jahren von einer Wunderwaffe in einen Albtraum verwandelt. Während das Material einst noch als leichtes und günstiges Verpackungsmaterialien galt, ist Plastik mittlerweile zu einem Umweltproblem geworden. Denn zu viele Abfälle landen in der Natur — auch durch den Menschen. | Die Herstellung von Plastik ist außerdem nicht besonders nachhaltig. Meist basiert das Material auf Erdöl und lässt sich nur wenige Male recyceln. Doch das könnte sich mittelfristig ändern. Zumindest, wenn es nach US-Forschern aus Berkeley geht. (www.basicthinking.de, 11.8.23)
Angst vor Blackout: Kraftwerke sind zu wenig geschützt – jetzt soll eine Lösung her Die Schweizer Kraftwerke sind konfrontiert mit einem tiefen Sicherheitsniveau, zunehmenden Hackerangriffen und steigendem politischem Druck. Die Stadtwerk-Allianz Swisspower offeriert nun eine Lösung. | Die Kosten für eine nachweisliche Erhöhung der Sicherheit gegen Cyberangriffe können die Kraftwerkbetreiber über die Netzkosten an die Kundschaft weiterreichen. Dennoch: Bis alle rund 600 Schweizer Energieversorgungsunternehmen aufgerüstet haben, dürften noch ein paar Jahre vergehen. Bis dahin ist zu hoffen, dass aus der Fiktion «Blackout» nie eine Realität wird. (www.watson.ch, 11.8.23)
Das war klar: Die Zukunft des Deutschlandtickets ist bereits jetzt gefährdet Das 49-Euro-Ticket ist nicht frei von Kritik, aber es erfreut sich dennoch großer Beliebtheit. Gerade für Pendler ist das Angebot interessant. Bald könnte es damit aber schon wieder vorbei sein. (www.trendsderzukunft.de, 11.8.23)
Französische Ökobewegung darf nicht aufgelöst werden: Der Aufstand geht weiter Eine Schlappe für die Regierung: Am 11. August hat der Verfassungsrat die Auflösung der Umweltbewegung „Les Soulèvements de la terre“ ausgesetzt. Wer sind die als „Ökoterroristen“ diffamierten Aktivisten? Ein Roadtrip in die Alpen (www.freitag.de, 11.8.23)
Sportpsychologin über Reussers Aufgabe: «Es ist eine Stärke, wenn man das kann» Marlen Reusser sorgt mit ihrem Rennabbruch am Einzelzeitfahren an der Rad-WM in Glasgow für Diskussionen. Die renommierte Sportpsychologin Cristina Baldasarre erklärt, wie es so weit kommen konnte. (www.watson.ch, 11.8.23)
Leibniz-Gemeinschaft: Deutschland im Herbst 2022 Diffuse Energiepreise, versandete Kampagnen: Beim Thema Heizen herrschte zu Beginn des vergangenen Winters große Unsicherheit. Das eigene Verhalten haben nur wenige geändert. | Große Uninformiertheit und Unsicherheit beim Thema Heizen in den eigenen Wohnzimmern: In vielen Haushalten Deutschlands waren die Erwartungen an den Winter 2022 beim Thema Heizen von Informationsdefiziten und Gegensätzlichkeit geprägt, zeigt die Analyse der zweiten Erhebung des großen Wärme- und Wohnen-Panels. Vom Sanierungsstand über Hemmnisse bei der energetischen Modernisierung bis hin zur Einschätzung von Politikmaßnahmen, wie dem Einbauverbot neuer fossiler Heizungen, zielt die neue Erhebungsreihe darauf ab, die Datenbasis im Gebäudesektor zu verbessern. Mehr als 15.000 Haushalte werden dazu im vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Kopernikus-Projekt Ariadne jährlich befragt. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 11.8.23)
Halbierungs-Initiative: Mit solchen Fehlern ist die SRG angreifbar Die Volksinitiative für eine Senkung der Gebühren macht die SRG nervös. Sie hat Grund dazu, denn mit Fehlleistungen hat sie ihren Gegnern Munition geliefert. | Medien machen Fehler. Das liegt in der Natur der Sache und des Menschen. In der Regel geschehen sie ohne Absicht, dennoch sind Kritiker schnell mit Verschwörungs-Vorwürfen zur Stelle. Und ein Unternehmen wie die SRG, das mit einer Konzession des Bundes operiert und von einer gesetzlichen Gebührenpflicht profitiert, ist besonders angreifbar. | Da muss auch mal der unpolitische Wetterbericht herhalten. So warf die «Weltwoche» dem quotenstarken Format SRF Meteo vor, zu hohe Temperaturprognosen für die Mittelmeerregion veröffentlicht zu haben, um im Vorfeld der nationalen Wahlen die Klimadebatte «anzuheizen». Auch der frühere SRF-Wettermoderator Jörg Kachelmann mischte mit. (www.watson.ch, 11.8.23)
Frank-Walter Steinmeier und die Verteidigung der Demokratie: Wo steht der Feind? Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat sich beim Festakt anlässlich 75 Jahre Verfassungskonvent wieder als großer Mahner und Warner positioniert. Als wolle er die Demokratie retten, indem er sich zu deren Richter macht. Wem hilft das? (www.freitag.de, 11.8.23)
Is Climate Change Causing More Record-Breaking Hail? Enormous hailstones raise the question of whether global warming will intensify hailstorms (www.scientificamerican.com, 11.8.23)
Leibniz-Gemeinschaft: Frisch geerntet & kurz transportiert Können sich Millionenstädte vollständig regional ernähren? München hätte das Potenzial, sagt eine Studie. | Können sich Städte aus der umliegenden Region ernähren? Im Falle Münchens ist die Antwort ein eindeutiges Ja. Bei einer Reduzierung von Lebensmittelabfällen und einer Umstellung auf fleischärmere und regionalere Ernährung schrumpft sogar das dafür notwendige Einzugsgebiet. Das ergab die Studie eines Forschungsteams des Leibniz-Zentrums für Agrarlandschaftsforschung (ZALF). In Auftrag gegeben wurde die Studie durch den Agrarökonom und Mitglied des Bundestags Karl Bär. | Der Süden Bayerns könnte sich rechnerisch selbst mit Lebensmitteln versorgen, trotz hoher Bevölkerungsdichte und bergiger Landschaften und sogar bei einer vollständigen Umstellung auf Ökolandbau. Das gilt selbst dann noch, wenn derzeit noch landwirtschaftlich genutzte Moorflächen wiedervernässt werden würden, so die Berechnung der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 11.8.23)
Infopost: Postwachstum von rechts? Ob rechte Ökodörfer, ein starker Bezug zur Natur und dem Schützen dieser, oder Kapitalismuskritik in neurechten Ideologien: Das Phänomen eines „Postwachstums von rechts“ ruft zur Reflexion und Neupositionierung innerhalb der internationalen Degrowth-Bewegung auf. | Diese Auseinandersetzung sei notwendig, so die Initiatoren der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „Ökologisches Wirtschaften“, da sich Elemente des Postwachstums wie suffiziente und regionale Lebensweisen “[…] relativ nahtlos in rechte Ideologien einfügen [lassen], sofern sie nicht mit Gerechtigkeits- und Demokratiefragen verknüpft werden.” (Best/von Jorck 2023). | Um sich in Bezug zu einer möglichen Vereinnahmung positionieren zu können, haben sich die Autor*innen der aktuellen Ausgabe mit einer Bandbreite an unterschiedlichen miteinander in Verbindungen stehenden Themen befasst. (www.postwachstum.de, 11.8.23)
Motivationscoach Cordula Nussbaum als Expertin im Fernsehen Bestseller-Autorin Cordula Nussbaum ist gern gesehener Interview-Gast im deutschsprachigen Fernsehen. Seit vielen Jahren gibt sie Tipps zum besseren Zeitmanagement und zur Motivation. | Dieser Beitrag zeigt einen Überblick über die wichtigsten TV-Gespräche der letzten Jahre. | Viel Spaß beim Schmökern. (www.gluexx-factory.de, 11.8.23)
Gaal/Jarolim/Luger: „Nichts verschwenden – wiederverwenden!“ – Wien schafft Voraussetzungen für kreislauffähiges Bauen der Zukunft Als innovative Metropole baut Wien mit Weitblick, damit Wien auch für kommende Generationen die lebenswerteste Stadt der Welt bleibt. Das bedeutet vorausschauendes Planen und Gestalten sowie einen sorgsamen Umgang mit vorhandenen Ressourcen. | Wertvolle Rohstoffe und Materialien sind begrenzte Ressourcen und müssen künftig zirkulär eingesetzt werden. Sie sollen also „im Kreis geführt“ und bei Neubau und Sanierungen immer wieder verwendet werden. zusätzlich können dadurch die Herstellungskosten reduziert werden, indem man auf Vorhandenes zurückgreift. Kurz gesagt: Wien baut auf dem Fundament vorangegangener Generationen. (presse.wien.gv.at, 11.8.23)
Klimaschutz: Wärmenetze nur wenig mit erneuerbaren Energien betrieben Die Grünen in Sachsen-Anhalt kritisieren den nach ihrer Auffassung geringeren Anteil von erneuerbaren Energieträgern bei den Nah- und Fernwärmenetzen. Wie aus einer Antwort der Landesregierung auf eine Anfrage der Grünen-Landtagsfraktion hervorgeht, habe der Anteil der erneuerbaren Energieträger im Jahr 2021 bei rund 19 Prozent gelegen. Wichtigster Energieträger ist demnach Gas mit einem Anteil von rund 50 Prozent, gefolgt von Müllverbrennung und Braunkohle. | Dabei müsse die Wärmeversorgung in Deutschland flächendeckend bis 2045 klimaneutral sein, kritisierte der Sprecher für Klimaschutz der Landtagsfraktion der Grünen, Wolfgang Aldag. Die Landesregierung stelle eindeutig fest, dass der steigende CO2-Preis fossile Energieträger immer weiter verteuern und damit zu einer Kostenfalle werde. | Das Land hatte in seinem Klima- und Energiekonzept 2019 festgeschrieben, vermehrt erneuerbare Energien in die Wärmenetze einzubinden. … (www.zeit.de, 11.8.23)
Energiewende: Netze BW: Netzausbau deutlich umfangreicher als angenommen Für die Energiewende muss der Netzbetreiber Netze BW sein Stromnetz im Südwesten deutlich umfangreicher ausbauen als bislang bekannt. Das geht aus einer internen Studie hervor. «Das Ziel Deutschlands, bis 2045 klimaneutral zu sein, stellt uns vor eine riesige Herausforderung. Ohne Maßnahmen wären perspektivisch etwa 65 Prozent unserer Hochspannungsleitungstrassen überlastet», sagte der zuständige Projektleiter von Netze BW, Fred Oechsle, am Donnerstag im Umspannwerk Pulverdingen (Landkreis Ludwigsburg). Das entspreche einer Länge von rund 3000 Kilometern. | Um die Ziele zu erreichen, muss Netze BW nach eigenen Angaben in den kommenden zwei Jahrzehnten nahezu alle seiner rund 300 Umspannwerke ertüchtigen. Darüber hinaus müssten 50 bis 100 neue Anlagen gebaut werden. Ähnlich sieht es demzufolge bei den lokalen Stromnetzen aus: «In den Städten und Gemeinden müssen wir einige Tausend Kilometer Leitungen neu legen und verkabeln», sagte Oechsle. … (www.zeit.de, 11.8.23)
Whitepaper: Mit generativer KI zu intelligenter CX Insights von Ranga Yogeshwar, ARMEDANGELS und Co. — Künstliche Intelligenz wird sämtliche CX-Trends bestimmen und Kund:innen erwarten im Zuge der AI-Entwicklungen eine umfassende immersive Erfahrung. Im Whitepaper von Zendesk erfährst du, wie dir diese gelingt. | Kund:innen erwarten immer öfter eine immersive Customer Experience. Um diesem Standard gerecht zu werden, lassen sich diverse KI-Tools nutzen, die obendrein noch Zeit und Ressourcen einsparen könnten. Doch wie setzen Unternehmen eine zeitgemäße CX mithilfe von moderner Technologie auf? Das E-Book von Zendesk gibt detaillierte Antworten und erklärt, wie sich die Rolle von KI in aktuellen CX-Trends niederschlägt und wie die immersive CX beeinflusst wird. Das Paper kannst du dir kostenlos herunterladen. Darin findest du unter anderem aufschlussreiche Beiträge mit Praxisbezug von Wissenschaftsjournalist und Autor Ranga Yogeshwar, Zendesk CEO Tom Eggemeier und verschiedenen Zendesk-Kund:innen wie ARMEDANGELS. (onlinemarketing.de, 11.8.23)
Ex-CSU-Chef Erwin Huber: „Gott will mehr Klimaschutz“ Vor ein paar Jahren bedauerte Erwin Huber noch, wenn seine CSU nach einer Wahl „grüne Kröten schlucken“ musste. Dann studierte der Ex-Parteichef Philosophie und wurde zum Umweltfreak. Was hält er von Schwarz-Grün? (www.freitag.de, 11.8.23)
Leibniz-Gemeinschaft: Spielend lernen Eingebettete Erzählungen, Feedback oder Abzeichen: Spielerische Elemente können das digitale Lernen unterstützen. Einige Kombinationen wirken besonders motivierend. | Die ZBW — Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft hat eine Studie zur Gamification durchgeführt, die wichtigen Erkenntnisse über die motivierende Wirkung verschiedener Spieldesign-Elemente in Lern- und Schulungsumgebungen liefert. An der Forschung der beiden Wissenschaftler:innen Dr. Athanasios Mazarakis und Paula Bräuer aus der Forschungsgruppe Web Science der ZBW nahmen 505 Proband:innen teil, um die Auswirkungen von Feedback, Fortschrittsbalken, Abzeichen und Erzählungen auf die Motivation der Teilnehmer:innen zu untersuchen. | Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass bereits einzelne Spieldesign-Elemente ausreichen, um Individuen zu motivieren, Fragen in einem Quiz zu beantworten. … (www.leibniz-gemeinschaft.de, 11.8.23)
Energieeffizienzpolitik und ihr Einfluss auf Rebound-Effekte in Unternehmen Der vorliegende Beitrag untersucht die Rebound-Anfälligkeit ausgewählter Instrumente der Energieeffizienzpolitik. Namentlich sind dies die Zuschuss-Förderung des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) für Investitionen in Querschnittstechnologien, die Initiative Energieeffizienz und Klimaschutznetzwerke sowie die Energiemanagementsysteme ISO50001 und EMAS. (adelphi.de, 11.8.23)
Einflussfaktoren von Rebound- und Reinforcement-Effekten in Unternehmen Der vorliegende Beitrag untersucht Einflussfaktoren von Rebound-Effekten (und Reinforcement-Effekten) in Unternehmen und Mechanismen ihrer Entstehung empirisch. Dafür wurden in der zweiten Veröffentlichung des Projekts ReInCent eine quantitative Befragung sowie qualitative Interviews mit Energiebeauftragten in Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes geführt und die Daten mit einem Mixed-Methods-Ansatz untersucht. (adelphi.de, 11.8.23)
Umweltpolitische Instrumente zur Vermeidung von Rebound-Effekten in Unternehmen Rebound-Effekte können klima- und energiepolitischen Zielen entgegenwirken, da sie Energieeinsparungen reduzieren und somit die ökologische Wirksamkeit von Energieeffizienzmaßnahmen mindern. Ein in der Forschung als besonders effektiv diskutiertes Politikinstrument ist die CO2-Bepreisung. Ein hoher CO2-Preis wirkt Rebound-Effekten entgegen, da der Einsatz von Energie auch nach einer Effizienzmaßnahme teuer bleibt und es sich auch nach der Effizienzsteigerung lohnt, (fossile) Energie einzusparen. In der Realität sind die realen Marktpreise für CO2 allerdings nicht ausreichend, um Rebound-Effekte wirksam zu vermeiden. | In der Fachwelt macht sich die Meinung breit, dass ein Policy-Mix notwendig ist, der neben einem wirksamen CO2-Preis auch weitere Instrumente umfasst, um Rebound-Effekte effektiv zu vermeiden. Das Forschungsprojekt ReInCent hat Ansätze für Politikinstrumente für diesen Policy-Mix entwickelt. … (adelphi.de, 11.8.23)
«Hitzepanik» in Schweizer Telegram-Kanälen – das steckt dahinter Verschwörungstheorien über die Hitze verbreiten sich auf Telegram wie ein Lauffeuer. Klimatheorien werden mit Covid-Impfungen und Corona-Lockdowns vermischt. | Das Wetter beschäftigte diesen Sommer viele Menschen auch im Internet — allerdings nicht immer so, wie man sich dies vorstellt. | Die unabhängige Schweizer Medienorganisation Fairmedia hat untersucht, was im Hitzemonat Juli beim Messenger-Dienst Telegram los war. | Die recherchierenden Journalistinnen und Journalisten, die sich der Bekämpfung von Fehlinformationen im Internet verschrieben haben, wurden in einschlägigen deutschsprachigen Kanälen fündig: In den Telegram-Gruppen ging das «Hitzepanik»-Narrativ viral. Und das, obwohl inzwischen durch wissenschaftliche Daten belegt werden konnte, dass der Juli 2023 der bislang heisseste Monat war. (www.watson.ch, 11.8.23)
Digitalisierung der Demokratie | Machen Online-Tools die Demokratie verwundbarer oder widerstandsfähiger? | Gastkommentar Uwe Serdült Die Möglichkeiten digitaler Manipulation bergen Risiken für die Politik und die Demokratie. Umgekehrt schafft die Digitalisierung aber auch neue Möglichkeiten der Transparenz und der Mitwirkung. (www.nzz.ch, 11.8.23)
Solaranlagen auf jedes Dach? Die kopflose Förderung muss aufhören | Kommentar Christoph Eisenring Die Schweiz hat ein Stromproblem im Winter — alle Dächer und Fassaden im Mittelland mit Solarmodulen zuzupflastern, ist dafür aber nicht die Lösung. Wenn man fördern will, dann wenigstens richtig. (www.nzz.ch, 11.8.23)
Strom aus der Luftfeuchtigkeit – Dünnfilm mit Mikroporen erzeugt elektrischen Strom durch Wasser und Ionen Strom aus der Luft: Forscher haben einen Generator entwickelt, der Strom aus der Luftfeuchtigkeit gewinnen kann. Möglich wird dies durch einen Dünnfilm aus Polyoxometallat-Molekülen, deren Mikroporen den Wasserdampf einfangen. Das aufgenommene Wasser verursacht einen Gradienten gelöster Ionen, die ihrerseits ein elektrisches Potential erzeugen. Bei 50 Prozent relativer Luftfeuchte produzierte der kleine Prototyp immerhin 0,68 Volt und eine Stromdichte von knapp 20 Mikroampere pro Quadratzentimeter. (www.scinexx.de, 11.8.23)
Gipfeltreffen der Amazonasländer: «Es war nie dringender als jetzt» Angesichts der sich verschärfenden Klimakrise wollen die Amazonas-Anrainerstaaten in Südamerika beim Umweltschutz künftig enger zusammenarbeiten. | Angesichts der sich verschärfenden Klimakrise wollen die Amazonas-Anrainerstaaten in Südamerika beim Umweltschutz künftig enger zusammenarbeiten. Erstmals seit 14 Jahren kamen die Staats- und Regierungschefs der Amazonasländer am Dienstag in Brasilien wieder zu einem Gipfeltreffen zusammen. «Es war nie dringender als jetzt, diese Zusammenarbeit wieder aufzunehmen und auszubauen», sagte der brasilianische Präsident Luiz Inácio Lula da Silva zu Beginn der Konferenz der Organisation der Kooperation im Amazonasgebiet (OTCA) in Belém. (www.watson.ch, 11.8.23)
Carbon Capture, Utilization and Storage (CCU/S) in Nordamerika – Lessons Learned für Deutschland Die USA und Kanada gelten international als Vorreiter bei der Nutzung von Technologien zu Abscheidung, Nutzung und Speicherung von CO2. (Carbon Capture, Utilization and Storage; CCU/S). Die Erfahrungen reichen dabei teils mehrere Jahrzehnte zurück und können dementsprechend auch für die Debatte in anderen Ländern aufschlussreich sein, wie z. B. für die derzeitige Entwicklung einer Carbon Management-Strategie in Deutschland. | Die vorliegende Studie betrachtet neben den allgemeinen Hintergründen, existierenden Förderinstrumenten und aktuellen Debatten in beiden Ländern insbesondere die komplexen geltenden Regularien entlang der Prozesskette von CCU/S, die in der Region sehr heterogen ausgestaltet sind und trotz langjährigen Entwicklungen weiterhin Grauzonen oder gar Lücken aufweisen. Darauf aufbauend werden die Erkenntnisse aus beiden Ländern zusammengefasst und Empfehlungen ausgesprochen. (adelphi.de, 11.8.23)
Elektroautos: Was Apple für Nokia war, könnte Tesla für Toyota werden Ein Tesla löste den Toyota Corolla im ersten Quartal 2023 als das meistverkaufte Auto der Welt ab. Dabei ist es nicht lange her, dass die Idee vom Elektroauto für alle selbst Experten lächerlich erschien (www.freitag.de, 11.8.23)
Am 12. und 13. August: «Feuer in den Alpen» im Saflischtal Das Projekt «Grengiols-Solar» droht eine einmalige Naturlandschaft zu industrialisieren. Dagegen wehrt sich Mountain Wilderness Schweiz mit dem «Feuer in den Alpen» am kommenden Wochenende im Saflischtal. Die Energiewende muss kommen, aber im Einklang mit Mensch und Biodiversität! Mit dabei ist auch die bekannte Klimagerechtigkeits-Aktivistin Marie-Claire Graf, berichtet Mountain Wilderness Schweiz in einer Medienmitteilung. (naturschutz.ch, 11.8.23)
Beseitigung des Hungers bis 2030 ist noch immer möglich Durch die Unterstützung von kleinbäuerlichen Betrieben könnte die internationale Gemeinschaft erhebliche Fortschritte bei der Beseitigung des weltweiten Hungers erzielen (www.freitag.de, 11.8.23)
Exkursion Vitiforst 2023 – diverse Praxisbeispiele Im 50. Jubiläumsjahr des FiBL 2023 reisten die Teilnehmenden der Exkursion im Juli in die deutsche Weinbauregion Rheinhessen und besichtigten die dort neu gepflanzten Vitiforst-Weinberge. Im Zentrum standen Ansätze rund um das Thema «Nachhaltiger Weinbau der Zukunft». Interessierte Winzerinnen und Winzern hatten die Gelegenheit für den Austausch untereinander, aber auch mit ihren Berufskolleginnen und -kollegen im Nachbarland. | 23 Winzer und Winzerinnen aus der ganzen Schweiz waren gemeinsam mit Linnéa Hauenstein und Thomas Löliger vom FiBL unterwegs. Die weitläufigen Rebberge Rheinhessens, das grösste Weinanbaugebiet in Deutschland, begrüssten die Teilnehmenden nach einer vierstündigen Fahrt. Auf dem Programm standen drei beispielhafte Betriebe, die alle auf ihre Art einen Beitrag zur Aufwertung und Diversifizierung dieser Weinregion leisten. (www.bioaktuell.ch, 11.8.23)
Leibniz-Gemeinschaft: Pilz verändert Mikrobiom Der potenziell lebensbedrohliche Pilz „A. fumigatus“ passt sich flexibel an seine Wirte an. Dabei gelingt es dem Krankheitserreger, das menschliche Lungenmikrobiom zu seinem Vorteil zu beeinflussen. | Aspergillus fumigatus-Stämme, die Menschen infizieren, haben einen deutlich veränderten Stoffwechsel im Vergleich zu anderen Stämmen in der Umwelt. Gleichzeitig führt eine Infektion mit dem Pilz offenbar zu einer Veränderung des menschlichen Lungenmikrobioms. Zu diesem Ergebnis kommen Forschende des Leibniz-HKI anhand von Genom-Daten von etwa 250 Pilz-Stämmen und Lungenmikrobiom-Daten von 40 Patienten sowie darauf aufbauenden Machine-Learning-Modellen. | Der Pilz Aspergillus fumigatus ist in der Umwelt weit verbreitet und erfüllt dort wichtige ökologische Funktionen. Gleichzeitig ist er aber ein sogenannter opportunistischer Krankheitserreger des Menschen. Das bedeutet, dass er Menschen mit einem geschwächten Immunsystem infizieren und lebensbedrohliche Erkrankungen wie … (www.leibniz-gemeinschaft.de, 11.8.23)
Hygienevorschriften versus Glaubensgebote: Hijab und Burka in indischen OP-Sälen? Eine kontroverse Debatte entfaltet sich derzeit im indischen Bundesstaat Kerala, die das Spannungsfeld zwischen medizinischer Hygiene und religiöser Freiheit aufzeigt: Eine Gruppe muslimischer Studentinnen fordert, in Operationsräumen langärmelige OP-Jacken tragen zu dürfen. Die Ärzteschaft spricht sich gegen eine Änderung des weltweit bewährten Infektionsschutzes aus. Doch der Druck der Muslime wächst, ihre Glaubenspraxis auch im medizinischen Umfeld wahrnehmen zu können. (hpd.de, 11.8.23)
„Momentan verhindern die Deutschen Entscheidendes“ Das EU-Asylsystem kostet mehr Menschenleben, als es rettet, steht für Migrationsforscher Ruud Koopmans fest. Die Ampel verhindere aber gerade eine Lösung. Dass die Politik es nicht schaffe, den Wunsch der Bürger nach Zuwanderungskontrolle zu erfüllen, führe zu einer Krise der Demokratie. (www.welt.de, 11.8.23)
The Fungi Economy, Part 3: Can Climate Modeling From Space Save Our Forests? Here's how scientists are planning on getting underground fungi data from space, using satellites. (www.scientificamerican.com, 11.8.23)
Katholischer Weltjugendtag in Lissabon: Eine kritische Bilanz Vom 1. bis 6. August wurde der wegen der Corona-Pandemie verschobene Weltjugendtag in Lissabon nachgeholt. Nach ersten Angaben sollen tatsächlich knapp 1,5 Millionen Menschen teilgenommen haben. Auch sollen die Budgets des 160 Millionen Euro-Events nicht gesprengt worden sein. Die Beiträge des Papstes, der zur Furchtlosigkeit und Verbreitung von Freude aufrief, enttäuschten diejenigen, die auf offene Worte zu Missständen und deren Behebung gehofft hatten. Aus Deutschland waren weniger Menschen als zu vergangenen Weltjugendtagen angereist. | Nach Lissabon dürfte der Blick in Sachen katholische Kirche auf die Weltsynode in Rom im Oktober fallen, bei der dieses mal mehr Frauen und Laien teilnehmen und teilweise gar Stimmrecht haben sollen. Festgelegt werden soll dabei das zukünftige Miteinander. Eine synodale Kirche soll demnach in Zukunft eine Kirche der Begegnung und des Dialogs sein, keine Angst vor Vielfalt haben und … (hpd.de, 11.8.23)
Leibniz-Gemeinschaft: Podcast „Tonspur Wissen“: KI in der Schule Künstliche Intelligenz verändert das Lernen. Ob Aufsatz oder Referat: ChatGPT macht's. Wie sollten Schulen damit umgehen? | Gewöhnt ChatGPT Schülerinnen und Schülern das Denken ab? Kommt darauf an, wie das Tool eingesetzt wird, sagt Ulrike Cress im Podcast-Gespräch mit Ursula Weidenfeld. Kinder müssen, so die Direktorin des Leibniz-Instituts für Wissensmedien, den richtigen Umgang mit der KI lernen — und können so durchaus beim Lernen von ihr profitieren. Dazu gelte es in erster Linie, die mithilfe von ChatGPT erstellen Texte nicht einfach zu übernehmen, sondern kritisch zu hinterfragen und anzupassen. Und das wolle gelernt sein. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 11.8.23)
Wasser/Klimakatastrophe: Moore und Auen müssen unsere engsten Verbündeten werden Der Landesarbeitskreis Wasser des BUND Naturschutz in Bayern e.V. (BN) hat sich zu seiner jährlichen Klausur in Weichering im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen getroffen. Zwei aktuelle, regional wie überregional bedeutsame, Themen wurden dabei näher betrachtet: Moore und Auen. (www.bund-naturschutz.de, 11.8.23)
Klimagerechtigkeit und Schutz indigener Völker gehören zusammen | BUND ruft zu Solidarität mit indigenen Menschen auf. Zum internationalen Tag der indigenen Völker der Welt erklärt Arne Fellermann, Abteilungsleiter Klimaschutz beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND): "Lebensweise und kulturelles Erbe der indigenen Völker werden durch die Klimakrise und den Energiehunger der reichen Länder immer stärker bedroht. Diese Menschen sind mit am stärksten von den Auswirkungen betroffen. Gleichzeitig leisten indigene Völker einen wertvollen Beitrag zum Schutz der Umwelt und der Biodiversität. Reiche Länder wie Deutschland müssen daher ihre historische Verantwortung anerkennen, denn sie haben viel zur Klimakrise beigetragen und ihre Wirtschaftsweise hat global gesehen drastische ökologische und soziale Schäden verursacht. Das Erreichen der Pariser Klimaziele erfordert eine sozial-ökologische Transformation Deutschlands. Daneben gilt es, die weltweiten Ungerechtigkeiten zu verringern. | Weltweit gibt es schätzungsweise 476 Millionen indigene Menschen. … (www.bund.net, 11.8.23)
Der Streit ums Wasser und die Rolle der Schweiz Wasser kann zwischen Staaten zu Streit führen, aber auch zu Kooperation. Die Schweiz schreibt sich die Wasserdiplomatie auf die Fahne — es ist ein Friedensengagement der kleinen Schritte. (www.swissinfo.ch, 11.8.23)
Analyse zu «Road Rage» in Zürich: Die Ausraster sind die Folgen einer einseitigen Verkehrsplanung Mit Aufrufen und Präventionskampagnen lässt sich die aggressive Stimmung auf den Stadt Zürcher Strassen nicht lindern. Es hilft nur eins: weniger Reibung durch mehr Velowege. (www.tagesanzeiger.ch, 11.8.23)
Umrüsten wegen Erderwärmung: In keinem Land der Welt steigt der Kühlbedarf derart wie in der Schweiz Wie viel zusätzliche Kühlung künftig in der Schweiz und weltweit nötig sein wird, haben Forschende untersucht. Fazit: Wir sind gefährlich schlecht darauf vorbereitet. (www.tagesanzeiger.ch, 11.8.23)
Nuklearer Massenmord: Nagasaki mahnt 78. Jahrestag: Die japanische Stadt gedenkt der Opfer des US-Atombombenabwurfs. Die Überlebenden von damals fordern Demilitarisierung. (www.jungewelt.de, 11.8.23)
Klimawandel und Wetter: Das verrückte Wetter Überall ist es heiß, brennt oder steht alles unter Wasser – nur in Deutschland merkt man die Klimakrise nicht. Oder? mehr... (taz.de, 11.8.23)
Bundeszentrale für politische Bildung: "Und das gerade jetzt, wo die Demokratie so herausgefordert wird." Das Innenministerium will an der Bundeszentrale für politische Bildung sparen. Sachsens Demokratieministerin Katja Meier warnt: Das freue die antidemokratischen Kräfte. (www.zeit.de, 11.8.23)
Parteienverdrossenheit | Demokratie in Gefahr? Buhlen und Blenden Gedanken zur Parteienverdrossenheit gestern und heute. Was auf dem Festakt von Herrenchiemsee nicht zur Sprache kam (www.nd-aktuell.de, 11.8.23)
Erwärmungskuppeln auf der Hallig: Klimawandel als Handarbeit Ein einzigartiges Projekt der Uni Hamburg testet, wie Salzwiesen auf den Klimawandel reagieren. Dafür stecken Heizstäbe einen Meter tief im Boden. mehr... (taz.de, 11.8.23)
Stromproduktion und Stromspeicherung in SAC-Hütten | Übersicht, Stand der Technik, Entwicklungen, Empfehlungen Die Bedeutung von elektrischem Strom und Batterieanlagen in SAC-Hütten wird in Zukunft noch zunehmen. Nichterneuerbare Energieträger wie Flüssiggas sollen durch erneuerbare Energieträger substituiert werden. Dabei spielen der elektrische Strom und die Stromspeicherung eine wichtige Rolle. | Die Nutzung von elektrischem Strom auf SAC-Hütten führt, egal aus welcher Quelle, immer zu Umweltbelastungen und zu hohen Kosten. Darum ist es wichtig, die Stromproduktion und die Batterieanlagen genau zu planen. Welche Möglichkeiten bestehen für die Stromproduktion auf Hütten? Muss es immer Photovoltaik oder Wasserkraft sein? Liegt die Zukunft in Windkraftanlagen oder im vor Ort produzierten Wasserstoff? | Die meisten SAC-Hütten werden als Inselanlagen, ohne Anschluss an das Stromnetz betrieben. Dazu braucht es sichere Batteriespeicher. Bis anhin wurden fast ausschliesslich Bleibatterien eingesetzt. Nun kommen laufend neue Batteriespeicher auf den Markt. … (www.sac-cas.ch, 11.8.23)
Heizungen: Warum die Wärmewende stockt 500.000 neue Wärmepumpen hat die Bundesregierung jedes Jahr zum Ziel. Doch die Förderanträge dafür sinken. Warum? In anderen europäischen Ländern läuft es besser. (www.zeit.de, 11.8.23)
Warum die „Letzte Generation“ über Antisemitismus in den eigenen Reihen diskutiert Sind der Holocaust und der Klimawandel zu vergleichen? Bei der „Letzten Generation“ gibt es darüber Diskussionen. Mitglieder kritisieren die Verharmlosung der Nazizeit und kündigen ihren Austritt an. Die ungeklärte Haltung zu einem kontroversen Vordenker der Klimabewegung sorgt für Unruhe. (www.welt.de, 11.8.23)
Presserat heisst Beschwerden gut Gerügt wurden die Redaktionen von La Regione, Nebelspalter, kath.ch und Gipfel Zytig. Sie hatten unter anderem gegen die Wahrheitspflicht verstossen und die Menschenwürde verletzt. (www.persoenlich.com, 11.8.23)
Wie kam es zu den verheerenden Bränden auf Hawaii? Durch den Klimawandel werden Waldbrände global zunehmen. Auf Maui führte eine Verkettung von vier Faktoren zur Brandkatastrophe. (www.dw.com, 11.8.23)
Greenwashing bei Geldanlagen: Wie grün ist grün genug? Immer wieder werden Finanzprodukte als deutlich nachhaltiger beworben, als sie tatsächlich sind. Wie und woran Sie Greenwashing erkennen können. (www.zeit.de, 11.8.23)
Interview mit D Hunter | Kein Klassenkampf ohne die »Lumpenposition« Welche Rolle spielen gelebte Erfahrungen von Marginalisierung und Repression im politischen Handeln? Ein Gespräch mit D Hunter über die Bedeutung von subproletarischer Herkunft, soziale Mobilität und nervige Marxisten (www.nd-aktuell.de, 11.8.23)
Demokratie und Mitbestimmung | Leipziger Autoritarismus-Studie: Unbehagen am Kapitalismus Die jüngste Leipziger Autoritarismus-Studie analysiert erstmals die gesellschaftspolitischen Einstellungen der lohnabhängig Beschäftigten. Das Ergebnis: Soziale Konfliktbilder sind den Befragten wichtiger als kulturelle (www.nd-aktuell.de, 11.8.23)
Demokratie: Macht gegen Recht Anklage gegen Donald Trump, Kampf um die Justiz in Israel: In wichtigen Staaten des Westens wankt die Verfassungsordnung, es droht ein Showdown zwischen Macht und Recht. (www.zeit.de, 11.8.23)
«Intellektuell überfordert»: Wolfgang Kubicki greift die «Omas gegen rechts» an Eine Bürgerinitiative hat den Vizepräsidenten des Deutschen Bundestags in einem offenen Brief als Helfer der AfD und Gefahr für die Demokratie bezeichnet. Seine Antwort ist gepfeffert. (www.nzz.ch, 11.8.23)
Steinmeier ruft zur Verteidigung der Demokratie in Deutschland auf Zum 75. Jahrestag des Verfassungskonvents spricht Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier über die Bedeutung dieses historischen Moments. „Wir haben eine gemeinsame Verantwortung für unsere Demokratie. Wir müssen sie schützen“, so Steinmeier. (www.welt.de, 11.8.23)
Klimaschutz in der Stadt: Mainz plant Sträuche und Bäume auf Dächern Das neue Mainzer Stadtviertel „Lu“ anstelle eines alten Kaufhauses wird ganz auf die Klimaerwärmung ausgerichtet, mit Geothermie, Photovoltaik und Parks auf den Dächern. Selbst für den Bauschutt gibt es nachhaltige Pläne. (www.faz.net, 11.8.23)
Die Kirche als Brückenbauer für den Islam Die Diözese Rottenburg-Stuttgart hat das Projekt "Muslime als Partner in Baden-Württemberg. Information, Beratung, Dialog. Gesellschaft gemeinsam gestalten" initiiert. Muslim und Islamwissenschaftler Dr. Hussein Hamdan und sein Team beraten die Landespolitik, Kommunen, Integrationsbeauftragte sowie islamische Verbände und Gemeinden bei religiösen Angelegenheiten. Die Hilfestellung soll... (hpd.de, 11.8.23)
Leiter des „Opus Dei“: „Ehrlicher Gehorsam“ - - Mit „ehrlichem Gehorsam“ will die katholische Gemeinschaft „Opus Dei“ neue Verfügungen des Papstes hinnehmen, in denen es um ihren Status geht. „Das Opus Dei ist eine göttliche und kirchliche Realität, und der Heilige Geist führt uns in jedem Moment.“ - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 11.8.23)
Klimaaktivisten erzwingen Stopp des Schiffsverkehrs auf dem Rhein Am Freitagmorgen wurden auf dem Rhein bei Basel rund ein Dutzend Schiffe von Klimaaktivisten an der Weiterfahrt gehindert. Laut Polizeiangaben hatten sich mehrere Personen von einer Brücke abgeseilt, einige schwammen auch im Wasser. Sie protestierten gegen den Transport von Treibstoff. (www.welt.de, 11.8.23)
Fridays for Future sucht eine Strategie Die letzte Generation, Rassismusvorwürfe, weniger Klimastreiks: Fridays for Future hat an Schwung verloren. Beim Sommerkongress versuchen die Aktivisten, darauf Antworten zu finden. (www.faz.net, 11.8.23)
Wärmewende wartet auf Wärmeplan Der Streit um das Heizungsgesetz lässt die Nachfrage nach Wärmepumpen und Dämmung einbrechen. Tatsächlich lohnt es sich für einige Haushalte, beim Heizungstausch auf die kommunale Wärmeplanung zu warten. Wasserstoff wird dort keine große Rolle spielen. - (www.klimareporter.de, 11.8.23)
Industrie-Strompreis: Braucht die Industrie einen Stromrabatt? Wirtschaftsminister Robert Habeck fordert einen vergünstigten Strompreis für energieintensive Unternehmen. Doch viele Ökonomen warnen davor. Ein Pro und Contra (www.zeit.de, 11.8.23)
Interview mit Umweltmedizinerin: „Gesundheit ist der neue Wohlstand“ Der Klimawandel wirkt sich auf Natur und Mensch aus. Eine Umweltmedizinerin erklärt, wie wir uns anpassen können – und warum auch Bauarbeiter nicht täglich Fleisch essen müssen. (www.faz.net, 11.8.23)
Luftfahrt: Klimawandel verstärkt Turbulenzen auf Flügen Die Erderwärmung macht Flugreisen holpriger. Doch der Effekt ist nicht überall gleich stark. (www.sueddeutsche.de, 11.8.23)
Problemwolf, Problembär und jetzt die Biberplage Vom puscheligen Gesellen zum Problemfall: Der Biber nagt an Deutschlands Sträuchern und Wäldern. Beim Revierbau lässt er sich weder von Verkehr noch von Wohnsiedlungen abhalten. Das Biberland Bayern greift daher schon mal zu drastischen Maßnahmen. (www.welt.de, 11.8.23)
Interview mit Literaturnobelpreisträgerin: «Man kann Demokratie auch verlernen» Die Schriftstellerin Herta Müller ist ein Kind der Diktatur. Ihr Leben lang nahm sie gegen die Feinde der Demokratie kein Blatt vor den Mund, auch heute nicht, vor ihrem siebzigsten Geburtstag. (www.tagesanzeiger.ch, 11.8.23)
Wohnadresse: Paradeplatz 8: Bei der CS fühle ich mich zu Hause! Einen solchen Satz hörte man heute eher selten. Bei Theo Beck ist er wörtlich gemeint: Er wuchs am Hauptsitz der Credit Suisse am Zürcher Paradeplatz auf. Sein Vater war aber nicht CEO der Grossbank, sondern Chef der Haustechnik. (www.tagesanzeiger.ch, 11.8.23)
Wasserlinsen – unbekannt aber voller Möglichkeiten? Zu diesem Thema ist ein Faktenblatt erschienen. Insbesondere der Anbau und der Import von Futtermittel wirkt sich negativ auf die Ökobilanz in der Tierhaltung aus. Lokal produzierte Futtermittel hingegen können die Nachhaltigkeit von Tierfutter langfristig steigern. Wasserlinsen haben diesbezüglich grosses Potenzial. (www.bioaktuell.ch, 11.8.23)
Olaf Scholz stellte sich in Thüringen den Fragen der Bürger Bei einem Bürgergespräch in Erfurt stellte sich Bundeskanzler Olaf Scholz den Fragen eines handverlesenen Publikums. Diskutiert wurde unter anderem der Zustand der Demokratie. Umfragen sahen die AfD in Thüringen zuletzt mit Werten zwischen 28 und 34 Prozent als stärkste Kraft. (www.welt.de, 11.8.23)
Insektenstiche: Sind Mücken aggressiver geworden? In Nordrhein-Westfalen meldet eine Klinik eine Zunahme von Insektenstich-Patienten. Was dahinter steckt und ob der Klimawandel ein Grund dafür sein könnte, erklärt ein Dermatologe und Allergologe. (www.faz.net, 11.8.23)
Milliarden für mehr Klimaschutz Das Bundeskabinett hat die Details für den Klima- und Transformationsfonds beschlossen. Demnach sollen bis 2027 rund 212 Milliarden Euro für notwendige Klimaschutz-Maßnahmen bereitstehen – und den Wirtschaftsstandort Deutschland stärken. (www.energiezukunft.eu, 11.8.23)
RWE dominiert Wettbewerb bei Stromerzeugung Laut Bundeskartellamt ist RWE unverändert der größte Stromerzeuger in Deutschland und liegt klar über der Vermutungsschwelle zur Marktbeherrschung. Um die Marktmacht der inländischen Stromerzeuger zu begrenzen, werden Stromimporte immer wichtiger. (www.energiezukunft.eu, 11.8.23)
Crowdinvesting: Mehr ein Investment in die Coolness Beim Crowdinvesting dürfen sich Kleinanleger fühlen wie in der "Höhle der Löwen". Das mag gut fürs Ego sein. Die Risiken geraten dabei aber schnell in den Hintergrund. (www.zeit.de, 11.8.23)
Jedes Jahr sinkt der Wasserpegel um 1,5 Meter – droht dem Toten Meer ein langsamer Tod? Der tiefste Punkt der Erdoberfläche wird jährlich etwas tiefer: Das Tote Meer trocknet langsam aus. Dämme, industrielle Ausbeutung und der Klimawandel sind der Grund. Eine Lösung des Problems ist nicht in Sicht – denn auch Geopolitik spielt eine Rolle. (www.nzz.ch, 11.8.23)
Aktuelle Handwerkerstudie zu Nachhaltigkeit und Digitalisierung - - Wie ist es um das Interesse an Nachhaltigkeit unter den Auftraggeber:innen des Handwerks bestellt? Eine aktuelle Studie soll hierüber Aufschluss geben – aber nicht nur. - - (www.geb-info.de, 11.8.23)
E-Autos mit Solarenergie laden - Wallbox Chargers und Enphase Energy kooperieren, damit Elektroautos nahtlos mit eigenproduzierter Sonnenenergie geladen werden können (oekonews.at, 11.8.23)
Studie zum Influencer Marketing zeigt aktuelle Entwicklungen und aktivste Branchen Wie viele Sponsored Posts teilen die Top Influencer in Deutschland? Welche Branchen gehen die meisten Kooperationen ein? Und wie hat sich die Zahl der gesponserten Postings auf Instagram seit 2020 entwickelt? Die Antworten gibt es im Artikel. | Influencer Marketing ist jung, weiblich und populärer denn je: Das hat eine Studie von IROIN gezeigt, deren Ergebnisse darüber hinaus darauf hinweisen, dass insbesondere KMU auf die Marketing-Disziplin setzen. Eine neue Umfrage, die Parfumdreams gemeinsam mit der Online-Agentur Buzzmatic durchgeführt hat, offenbart nun weitere Insights zur Influencer-Marketing-Landschaft in Deutschland. Hierfür wurden mithilfe eines KI-Modells über 390.000 Posts der 1.000 reichweitenstärksten Instagram Influencer in Deutschland analysiert. | Fast 70 Prozent der Top 1.000 Influencer in Deutschland haben in den vergangenen drei Jahren mindestens einen gesponserten Post veröffentlicht. … zehn Influencer haben knapp 15,5 Prozent aller Sponsored Posts geteilt … (onlinemarketing.de, 11.8.23)
The 4 Stages of Conspiracy Theory Escalation on Social Media Here's how social media can help conspiracy theories spread and even spark violence (www.scientificamerican.com, 11.8.23)
Kommentar zur Klimapolitik: Ein Klimaclub muss her Das Klimaproblem lässt sich nur global lösen. Gerade Industriestaaten sind gefordert: Sie sollen sich zusammentun und sich auf einheitliche Klimaschutz-Standards einigen. | Es stimmt zudem, dass das Klimaproblem nur global zu lösen ist. Dafür aber braucht es internationale Kooperationen und einen gemeinsamen Kraftakt. Wenn fossile Brennstoffe einfach woanders verfeuert werden oder Unternehmen dort produzieren, wo die Auflagen lax sind, ist keinem geholfen. Deshalb ist es eine gute Idee, wenn Industriestaaten einen internationalen Klimaclub bilden und sich auf einheitliche Standards einigen. Je mehr Länder sich diesem anschliessen, desto besser — und desto geringer würden die Zweifel, das Richtige zu tun. (www.tagesanzeiger.ch, 11.8.23)
Willkommen auf der Seite für die Medien – renderpage_mm Das Bau- und Verkehrsdepartement des Kantons Basel-Stadt hat zusammen mit einem Basler Institut für Baustofftechnologie einen CO2-negativen Asphalt entwickelt. Er bindet dank Pflanzenkohle mehr CO2, als er verursacht. Der hochwertige Strassenbelag soll den CO2-Fussabdruck des Basler Strassenbaus erheblich reduzieren. Jährlich könnte Basel-Stadt damit rund 450 Tonnen mehr CO2-Äquivalent dauerhaft in den Basler Strassen einlagern, als die Asphalt-Produktion verursacht. (www.medien.bs.ch, 11.8.23)
«Grüner Asphalt» – Basel-Stadt entwickelt CO2-negativen Strassenbelag Mit der Beimischung von Pflanzenkohle hat der Kanton Basel-Stadt einen Strassenbelag entwickelt, der mehr CO2 bindet als dessen Produktion verursacht. Dieser «grüne Asphalt» soll in einem Teil der St. Alban-Vorstadt erstmals in der Praxis zur Anwendung kommen. | Das Basler Bau- und Verkehrsdepartement spricht in einer Medienmitteilung vom Dienstag von einem «Meilenstein zum klimaverträglichen Strassenbau». Die zuständige Regierungsrätin Esther Keller (GLP) äusserte sich an einer Medienkonferenz gleichentags stolz darüber, dass dieser «grüne Asphalt» intern entwickelt worden sei — namentlich vom Tiefbauamt und den Industriellen Werken Basel (IWB) in Zusammenarbeit mit dem Institut ViaTec Basel AG. (www.watson.ch, 11.8.23)
Mittel gegen die Hitzewelle: Wie man Häuser nachhaltig kühlt Laut einer Studie [Universität Oxford] gehört die Schweiz zu den Ländern, in denen der Bedarf an Gebäudekühlung proportional am stärksten zunehmen wird. Immer mehr Menschen greifen auf Klimaanlagen zurück, aber es gibt nachhaltigere Lösungen. (www.swissinfo.ch, 11.8.23)
Sprunginnovationen für ein klimaneutrales Energiesystem Deutschland soll bis zum Jahr 2045 klimaneutral werden. Um das zu erreichen, müssen wir in vielen Bereichen so schnell wie möglich auf Erneuerbare Energien umsteigen. Dabei helfen uns Sprunginnovationen — wegweisende Veränderungen, mit denen große Herausforderungen der Energiewende quasi „übersprungen“ werden können. Das Hintergrundpapier gibt einen Überblick. | Fünf Kernaussagen: Gesellschaftliche und politische Sprunginnovationen sind neben Technik-Innovationen für die Transformation des Energiesystems notwendig. | Es bedarf eines ganzheitlichen Ansatzes und übergreifenden Zusammenspiels mehrerer Innovationen für eine signifikante Wirkung. | Gesellschaftliche Akzeptanz ist maßgeblich für den Erfolg einer Sprunginnovation. | „Gesellschaftlicher Umschwung zu Suffizienz“: relevanteste Sprunginnovation mit geringer Akzeptanz | Gerechtigkeit — darum Kommunikations- und Beteiligungsprozesse (www.germanwatch.org, 11.8.23)
Nachhaltigkeit: Weniger ist mehr – Minimalismus in Zeiten der Klimakrise Einige wenige Möbel im Wohnzimmer, die Ablageflächen frei und im Kleiderschrank nur ein paar Klamotten: Wer sich auf Instagram umsieht, findet zahlreiche Accounts von Minimalistinnen und – seltener – Minimalisten, die ihren Lebensstil präsentieren und Inspirationen zum Aussortieren geben. | Weniger ist mehr, lautet auch das Credo der Ausmist-Challenges, die Followerinnen und Follower dazu animieren, Fotos von Dingen zu posten, von denen sie sich (endlich) trennen konnten. Das Ergebnis reicht von einem Berg an Klamotten über alte Koffer, Fahrräder und Bücher bis hin zu noch nie gemochten Geschenken, überflüssigen Küchenutensilien und staubigem Krimskrams. | Umweltphilosoph Jürgen Manemann hält diese Herangehensweise für eine gute Idee, um Menschen mit Minimalismus in Kontakt zu bringen. «Minimalismus hier und da als Spiel zu gestalten – warum nicht?», sagt der Direktor des Forschungsinstituts für Philosophie Hannover. (www.zeit.de, 11.8.23)
Lehm fürs Bauen ohne Sünde Die Baubranche zeichnet für 37 Prozent der internationalen CO2-Emissionen verantwortlich. Lösungen wären: Renovieren statt neu zu bauen, leben auf kleineren Flächen pro Person und die Verwendung recycelter und alternativer Rohstoffe. Neben Holz wird da vor allem Lehm genannt. Aber würde Lehm für eine Lösung im großen Stil taugen? (orf.at, 11.8.23)
Deutsche wollen grünen Urlaub – reisen aber fossil - Sorge um Nachhaltigkeit beeinflusst auch Reisebuchungsverhalten der Deutschen - GfK Nachhaltigkeitsindex steigt wetier an (oekonews.at, 11.8.23)
Klimaanpassung: Ministerium sieht Gemeinden nicht genug auf Extremwetter vorbereitet Hinweise auf Starkregen und Gefahrenkarten müssten dem Umweltministerium zufolge weiter ausgebaut werden. Nur jede fünfte Kommune hat ein Konzept zur Klimaanpassung. (www.zeit.de, 11.8.23)
„Dass die Demokratie unterwandert wird, will ich mal nicht hoffen“, sagt Scholz Die Reihe „Kanzlergespräch“ mit ausgelosten Bürgern führt Olaf Scholz nach Erfurt. Viele sorgen sich um die Demokratie, manche verstehen die Politik nicht mehr, eine Frau glaubt, Annalena Baerbock habe den Russen den Krieg erklärt. Der Bundeskanzler tut das, was er am besten kann: Ruhe bewahren. (www.welt.de, 10.8.23)
„Wäre ich verletzt, gäbe es eine Rettungsaktion“ Dutzende Bergsteiger gingen auf dem Weg zum Gipfel des K2 in Pakistan wortwörtlich über Leichen. Konkret handelte es sich um den verletzten pakistanischen Berghelfer Mohammad Hassan (27), dem nicht geholfen wurde und schließlich starb. Der Tiroler Bergfex Wilhelm Steiner war zur selben Zeit im Karakorum-Gebirge und ist über die fehlende Zivilcourage schockiert. Für den 31-Jährigen ist klar: „Wäre ich verletzt gewesen, hätte es eine Rettungsaktion gegeben“. (www.krone.at, 10.8.23)
Porträt: Männ des Tages: Robert Habeck Habeck hat’s immer noch drauf, nach seinem verkorksten Heizungsgesetz kann er schon wieder vor Kraft kaum laufen. (www.jungewelt.de, 10.8.23)
Willkommen im Club: Wie Modemarken auf Nachhaltigkeit setzen Mode ist fast immer ein Bekenntnis: zu einer Gruppe, einer Haltung, einem Schönheitsideal. Es gibt jetzt allerdings auch Labels, die bieten eine formale Mitgliedschaft an. Was einen Monatsbeitrag kostet und ein paar Privilegien mit sich bringt. Möchte man da wirklich beitreten? (www.faz.net, 10.8.23)
Deutsche Wirtschaft in der Krise: Wie digital ist Deutschland? Viel wird über die Digitalisierung in Deutschland gesprochen - zumeist nichts Gutes. In anderen Ländern sieht das besser aus. Wo steht Deutschland in Sachen Digitalisierung? Ein Überblick von Antonia Mannweiler.[mehr] (www.tagesschau.de, 10.8.23)
Grundsätzlich gute Stimmung in der Werbebranche Die Schweizer Werbebranche liegt gemäss «Global DEI Census» bezüglich Wohlbefinden, positiven Verhaltensweisen und Fehlen von Diskriminierung über dem globalen Durchschnitt. (www.persoenlich.com, 10.8.23)
Klimakatastrophe | Klimafolgen: Kämpfe um die Anpassung Der Umgang mit den Auswirkungen des Klimawandels wird zu einem immer zentraleren Thema – und birgt ein endloses Konfliktpotenzial (www.nd-aktuell.de, 10.8.23)
Wir nennen es Café complet – doch woher kommt Grosis Klassiker? Die kalte Küche, ein heisser Trend? Herr und Frau Schweizer kennen das ewig. Eine Kulturgeschichte des Café complet. (www.srf.ch, 10.8.23)
INTERVIEW - «Wir mussten den Patienten eine Nacht lang im Zelt liegen lassen und wussten nicht, ob er überlebt» – der Arzt Urs Hefti über Rettungen in extremen Höhen Am K 2, einem Achttausender in Pakistan, starb ein Bergsteiger, als die Karawane weiterzog. Der Schweizer Arzt Urs Hefti führte selber schon Expeditionen und Rettungen durch und sagt: «Bergsteiger auf diesem Niveau sind letztlich Egoisten» – aber das Problem sei viel komplexer. (www.nzz.ch, 10.8.23)
Strom und Gas: Wechseln lohnt sich, und zwar jetzt Wer noch in teuren Strom- oder Gasverträgen steckt, sollte mal Tarife vergleichen. Kunden können gerade bis zu 40 Prozent sparen. Was nun zu tun ist und wie selbst Wechselfaule profitieren können. (www.sueddeutsche.de, 10.8.23)
Gegen den Klimawandel ist der Kampf ohne China aussichtslos In der Klimapolitik ist Deutschland auf China angewiesen, das erkennt die Bundesregierung an. Und sucht nach Wegen, Druck auf Peking auszuüben. (www.faz.net, 10.8.23)
Verregneter Juli: Lokale Wetterphänomene sprechen nicht gegen Klimawandel Die letzten beiden Juli-Wochen in Deutschland waren kalt und nass. Einige nutzen diesen Fakt, um den Klimawandel zu verharmlosen. Doch das ist aus Sicht von Experten falsch. Von C. Reveland und P. Siggelkow.[mehr] (www.tagesschau.de, 10.8.23)
Bundespräsident: Frank-Walter Steinmeier warnt vor Aushöhlung der Demokratie Der Bundespräsident sieht im Schutz der Demokratie eine Bürgerpflicht. Das Grundgesetz erlaube viel – aber nicht die Integration von Verfassungsfeinden. (www.zeit.de, 10.8.23)
Steinmeier: "Verächter der Demokratie in die Schranken weisen" Bundespräsident Steinmeier hat bei den Feiern zum 75. Jahrestag des Verfassungskonvents eindringlich zur Wahrung der Demokratie aufgerufen. Dazu zähle auch Widerspruch bei "Lügen von Freiheitsfeinden".[mehr] (www.tagesschau.de, 10.8.23)
Unternehmer über Energiewende: „Der deutsche Mittelstand ist nicht unsterblich“ Deutschland debattiert über seinen Abstieg. Hier erklärt der Gießereibesitzer Max Jankowsky, wo die Probleme im Alltag wirklich liegen – und was zu tun ist, damit die heimische Industrie eine Zukunft hat. (www.faz.net, 10.8.23)
Umwelt: Letzte Generation kündigt Proteste in bayerischen Städten an Die Klimaaktivisten wollen damit ein Zeichen gegen die ihrer Meinung nach verfehlte Klimapolitik der Bundesregierung setzen. Die ersten Aktionen sollen von nächster Woche an stattfinden. (www.sueddeutsche.de, 10.8.23)
Bundespräsident ruft in Herrenchiemsee Bürger zum Schutz der Demokratie auf Frank-Walter Steinmeier appelliert an die Deutschen, stärker gegen Extremismus Position zu beziehen. Kein mündiger Wähler könne sich auf mildernde Umstände herausreden, sagt er auf dem Festakt zum 75. Jahrestag des Verfassungskonvents von Herrenchiemsee. (www.faz.net, 10.8.23)
Gefühle und Gedanken direkt aus dem Gehirn von Menschen lesen? Das wirft ethische Fragen auf In Zukunft könnten uns Elektroden auf dem Kopf warnen, sobald unsere Konzentrationsfähigkeit nachlässt. Die Neurotechnologie erreicht damit die Gesellschaft. Nun soll die Unesco Empfehlungen formulieren, wie mit den neuen Technologien umzugehen sei. (www.nzz.ch, 10.8.23)
Klimawandel und Ernährung: Die Tomate ist besser als ihr Ruf Sie soll dem Klima schaden und den Spaniern das Wasser wegnehmen. Doch so schlimm ist die Tomate gar nicht. (www.faz.net, 10.8.23)
Energieboom: Jetzt wird „Stromnadelöhr“ entschärft Viel Sonnenstunden, häufige und lange Windphasen: Durch seine Lage zählt das Weinviertel zu den bei Alternativenergie ambitioniertesten Regionen - sowohl durch Wind- und Photovoltaik-Großanlagen, als auch durch private PV-Stromerzeuger. Die Folge, vor allem im Sommer: Ein Überschuss an Energie, andererseits oft Mangel an Wasser. Investitionen in das Leitungsnetz sollen nun für Ausgleich sorgen. (www.krone.at, 10.8.23)
Ausstoß von Treibhausgasen in Deutschland im ersten Halbjahr gesunken Nach Schätzungen der Denkfabrik Agora Energiewende wurden im ersten Halbjahr 34 Tonnen Treibhausgase weniger ausgestoßen – das entspricht einem Rückgang um neun Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Das hat laut Deutschland-Direktor Simon Müller zwei Gründe. (www.welt.de, 10.8.23)
Digitalisierung: Umfrage: Schüler nervt schlechtes WLAN mehr als Lehrermangel None (www.zeit.de, 10.8.23)
Sprit, Maut und Versicherung: Für deutsche Autofahrer wird 2024 teurer Heimlich, still und leise hat die Ampelkoalition die CO2-Bepreisung erhöht – das bekommen Pendler an der Zapfsäule bald zu spüren. An anderer Stelle können Autofahrer indes Geld sparen. (www.nzz.ch, 10.8.23)
Danke, EEG Der Staat ist "nicht mehr der größte Preistreiber" beim Strom, heißt es nun. Dabei waren es Gesetze wie das EEG, die die Stromproduktion günstig gemacht haben – sodass heute auch Liberale die Energiewende als beste Industriepolitik ansehen. - (www.klimareporter.de, 10.8.23)
Reden des Bundespräsidenten: Steinmeiers Dilemma Bundespräsident Steinmeier ist als Staatsoberhaupt der Neutralität verpflichtet. Gleichzeitig treibt ihn die Sorge um die Zukunft des Landes um. Müsste er Demokratiefeinden gegenüber deutlicher werden? Von Corinna Emundts. [mehr] (www.tagesschau.de, 10.8.23)
Klimawandel: Deutschland produziert weniger Treibhausgase Der Ausstoß von Treibhausgasen ist im ersten Halbjahr um neun Prozent zurückgegangen. Das liegt jedoch vor allem an den hohen Energiekosten. (www.zeit.de, 10.8.23)
Tanken und Heizen werden deutlich teurer als erwartet Die Bundesregierung hat Details des Klima- und Transformationsfonds beschlossen. Im kommenden Jahr steigt der nationale CO2-Preis deutlich – was das Tanken und Heizen mit fossiler Energie verteuert. (www.welt.de, 10.8.23)
Markt für E-Autos boomt weltweit Fast jeder fünfte neue Pkw auf der Welt hatte im vergangenen Jahr einen Elektromotor. Für die Klimaziele im Verkehr reicht das jedoch nicht – auch nicht in Deutschland, wo die Autoindustrie am Markt vorbei produziert. - (www.klimareporter.de, 10.8.23)
Wahlverwandtschaft: Marco Buschmann will Details zu Verantwortungsgemeinschaft vorstellen Der Justizminister will Menschen ohne Liebesbeziehung mehr rechtliche Sicherheit geben. Eine Alternative zur Ehe sei die geplante Verantwortungsgemeinschaft aber nicht. (www.zeit.de, 10.8.23)
BEE mahnt eine Flexibilitätsstrategie an Der Strommarkt muss an die Bedürfnisse der Erneuerbaren Energien angepasst und deren preissenkende Wirkung genutzt werden. Ziel ist ein bürgernahes, resilientes und dauerhaft bezahlbares Stromsystem, das keine fossilen Großkraftwerke mehr braucht. (www.energiezukunft.eu, 10.8.23)
Gewerkeübergreifende Schulungen für Solargründächer Ein gewerkeübergreifendes Weiterbildungsprogramm für Fachpersonal im Bausektor hat das Ziel, Solargründächer voranbringen. Das Schulungsangebot startet an Bildungsakademien in Baden-Württemberg und soll bundesweit ausstrahlen. (www.energiezukunft.eu, 10.8.23)
Ein- und Ansichten auf dem Weg zur Wärmepumpe Beim Umstieg auf eine Wärmepumpe gibt es viele offene Fragen und Informationsbedarf. Eine Studie zu Luft-Wasser-Wärmepumpen will für mehr Transparenz sorgen, der Blaue Engel die Umweltverträglichkeit prüfen und Bürgerbeteiligung ist gefragt. (www.energiezukunft.eu, 10.8.23)
Bertelsmann-Stiftung: EU-Bürger wünschen sich laut Studie mehr Maßnahmen gegen Fake News Viele Menschen rechnen einer Studie zufolge mit Desinformationen im Internet – doch nur wenige überprüfen Angaben selbst. Viele EU-Bürger hoffen auf mehr Regulierung. (www.zeit.de, 10.8.23)
Digitalisierung der Medizin: „Bürokratie kann tödlich wirken“ Wird das noch etwas mit der Digitalisierung des Gesundheitswesens? Und wer will sie überhaupt? Im Gespräch erklären Experten, wie sich die Digitalblockade lösen ließe und warum Dänemark als Vorbild taugt. (www.faz.net, 10.8.23)
Klimawandel am Badesee: Wenn die giftigen Blaualgen blühen Immer öfter wird einem der Badespaß verdorben, weil Blaualgen den See in Beschlag genommen haben. Biologen erforschen, warum das Problem wächst und wollen ein Frühwarnsystem entwickeln. Von Monika Haas.[mehr] (www.tagesschau.de, 10.8.23)
Politologin im Interview: «Heute kann eine Partei dreissig Jahre lang verlieren – und behält trotzdem zwei Sitze im Bundesrat» Wäre die Schweiz besser bedient mit einer parlamentarischen Demokratie, einem neuen System? Ja, sagt Rahel Freiburghaus und fordert gleich auch noch ein Verfassungsgericht. (www.tagesanzeiger.ch, 10.8.23)
Klimaziele sind bis 2030 noch zu erreichen - - Laut Umweltbundesamt können vor allem mit mehr Schienenverkehr und weniger fossilen Heizungen die CO2-Emissionen im erforderlichen Maß gesenkt werden. - - (www.geb-info.de, 10.8.23)
ReFuel.ch erhält den Zuschlag beim Förderprogramm SWEET Die Ausschreibung zum Thema «Sustainable Fuels and Platform Chemicals» ist entschieden: Das Konsortium «reFuel.ch» unter der Federführung der Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (Empa) hat den Zuschlag erhalten. (www.admin.ch, 10.8.23)
“Moby Dick” in Gefahr: WWF fordert Ausweitung der Schutzgebiete im östlichen Mittelmeer - Schiffsverkehr bedroht gefährdete Pottwale im hellenischen Graben – WWF fordert Ausweichrouten, um Kollisionen zu verhindern und ist im Einsatz gegen “Geisternetze” (oekonews.at, 10.8.23)
Lebenserwartung der Geschlechter: Männer sterben früher als Frauen – doch die Lücke wird kleiner Die Langlebigkeit der Geschlechter gleicht sich mehr und mehr an. Das liegt auch am Verhalten der Frauen. Über die biologischen und nichtbiologischen Ursachen. (www.tagesanzeiger.ch, 9.8.23)
Wie Söders Windkraft-Alibi kollabiert Ministerpräsident Söder begründet Bayerns schleppenden Windkraftausbau mit dem Widerspruch der Menschen vor Ort. Ein Appell von 432 Bürgermeistern konterkariert dieses Argument. Der Unmut kommt auch aus seiner CSU. Im Landtagswahlkampf wird das für den Regierungschef zum Problem. (www.welt.de, 9.8.23)
Nuklearangriff: Nagasaki schweigt Mit einem Appell an alle Nuklearwaffenstaaten hat die japanische Stadt Nagasaki der Opfer des Atombombenabwurfs vor 78 Jahren gedacht. (www.jungewelt.de, 9.8.23)
Nach Klima-Appell an Söder: Ein Treffen hinter verschlossener Tür Mehr als 400 Kommunalpolitiker, auch von der CSU, haben Markus Söder zu mehr Tempo und mehr Bürgerbeteiligung bei der Energiewende aufgefordert. Nun hat er sie empfangen – ohne Presse. (www.faz.net, 9.8.23)
Tiroler Bauern sollen neue Strategien entwickeln Für die Tiroler Landwirtschaftskammer bleibt das Thema Klimawandel führend. Die Spitzenvertreter touren durch die Bezirke und legen ihrer Klientel nahe, in der Bewirtschaftung neue, klimaangepasste Wege zu gehen. Am Dienstag war man im Bruderhof in Stams (Bezirk Imst) zu Gast. (www.krone.at, 9.8.23)
Gesundheit und Digitalisierung: Abschied vom Papierrezept Das E-Rezept soll seit dem 1. Juli die Zahl der Arztbesuche verringern. Die Reaktionen von Ärzten auf die Digitalisierung sind gemischt. mehr... (taz.de, 9.8.23)
Klimafonds der Bundesregierung: Der CO2-Preis steigt Die Ampelkoalition legt einen Plan für den Klimafonds vor, der den Umbau der Wirtschaft finanzieren soll. Erstmals soll auch die Bahn Mittel erhalten. mehr... (taz.de, 9.8.23)
Debatte um Pflichtversicherung gegen Naturgefahren Nicht alle Schäden nach Naturkatastrophen sind derzeit versicherbar. Stimmen wie die Wirtschaftskammer Steiermark fordern daher eine Pflichtversicherung gegen Katastrophen. Die Arbeiterkammer ist dagegen, weil sie eine hohe Belastung für Konsumentinnen und Konsumenten befürchtet. Die zuständigen Ministerien kündigten bereits an, dass es demnächst keine flächendeckende Katastrophenversicherung geben werde. (www.krone.at, 9.8.23)
Verkehr: Die Bahn braucht politischen Zusammenhalt, nicht Gerangel Eine dauerhaft bessere Bahn kann es nur geben, wenn die großen demokratischen Parteien zusammenarbeiten. Doch einige Unionspolitiker suchen alle Schuld bei der Ampelkoalition, anstatt konstruktive Vorschläge zu machen. (www.sueddeutsche.de, 9.8.23)
Die Macht der Emotionen: Gefühlspolitik à la mode Gefühle sind der Treibstoff, um die Massen für politische Zwecke zu instrumentalisieren. Doch die wahre Staatskunst besteht darin, gefühlspolitische Botschaften zum Mittel vernunftgeleiteter Politik zu machen. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 9.8.23)
Damit der Blick aufs Handy nicht zur Tragödie führt Mit Videoaufnahmen von gefährlichen Situationen warnt der Limmattalbahn-Betreiber vor den Folgen unerlaubter und unachtsamer Gleisübertritte. Oft seien die Leute vom Smartphone abgelenkt. (www.persoenlich.com, 9.8.23)
Photovoltaik: Wann sich Stecker-Solargeräte für den Balkon lohnen Photovoltaik auf dem Dach geht nicht? Vielleicht ist Platz auf dem Balkon für eine Solaranlage. Was Sie wissen sollten, wenn Sie eine Mini-PV-Anlage einrichten. (www.test.de, 9.8.23)
Subventionshagel: Ein Milliardenpaket für Hauseigentümer und die Bahn Der Plan der Bundesregierung für den großen Klima- und Transformationsfonds steht. Wer eine klimafreundliche Heizung einbaut, kann höhere Zuschüsse erwarten, auch die Bahn wird gefördert. Doch Autofahrer sollen mehr zahlen. (www.faz.net, 9.8.23)
Autofahrer zum Halten bewegen Mit der nationalen Sicherheitskampagne «Stoppen für Schulkinder» will VCS und Fussverkehr Schweiz den Schulweg für Kinder sicherer machen. (www.persoenlich.com, 9.8.23)
Licht am Ende der Leitung Die staatliche Abgabenlast beim Strom sinkt seit Langem erstmals wieder unter 50 Prozent, und das sehr deutlich. Solar- und Windenergie wirken immer mehr als Billigmacher. Das Öko-Institut fordert eine bessere Ökostrom-Kennzeichnung. - (www.klimareporter.de, 9.8.23)
Robert Habeck: "Da haben wir alle nicht genau hingeschaut, da waren wir zu selbstvergessen, zu träge, zu bequem, vielleicht auch zu denkfaul" Was lernt der Wirtschaftsminister aus dem Streit der vergangenen Monate? Robert Habeck spricht über seine Erfahrung an der Macht, das Heizgesetz und was ihn stolz macht. (www.zeit.de, 9.8.23)
Training für das Herz: Blutdruck senken mit Planken Sport ist gut für Herz und Kreislauf und verringert den Blutdruck. Eine umfangreiche wissenschaftliche Auswertung hat nun ergeben, welche Übungsformen sich besonders zur Blutdrucksenkung eignen. (www.sueddeutsche.de, 9.8.23)
Junge Menschen in der Klimapolitik: "Mir ist egal, wie viel ich verdiene" Eine junge Grüne will Maschinenbau studieren. Aber nicht, weil man damit gut verdient – sondern weil sie die Probleme der Welt technisch lösen will. (www.zeit.de, 9.8.23)
WWF-Statement vor Ende des Amazonas Gipfels Die Zukunft des Weltklimas hängt am Schutz des Amazonas. (www.wwf.de, 9.8.23)
Japans Appell an Nuklearwaffen-Staaten: Nagasaki gedenkt Atombombenopfern Vor 78 Jahren warfen die USA eine Atombombe über der japanischen Stadt ab. Damals starben mindestens 70.000 Menschen. An sie erinnert die Stadt. mehr... (taz.de, 9.8.23)
Bergführer fehlen: Wenn der Berg nicht mehr ruft In Österreich gibt es einen Mangel an Bergführern. Erfahrene Kräfte gehen in Rente – und der Klimawandel erhöht das Risiko im alpinen Raum. (www.faz.net, 9.8.23)
Krise des Protests: Auf die Straße für nichts und wieder nichts Welche Proteste wirken und welche nicht? Und warum haben sie nicht zu einer ehrgeizigeren Klimapolitik geführt? Darüber sprechen wir mit dem Forscher Kai Niebert. (www.zeit.de, 9.8.23)
Aus gebrauchten Windeln soll ein Wald entstehen Sowohl Einweg- als auch Stoffwindeln sind eine Belastung für Umwelt und Klima. Ein Hamburger Unternehmen entwickelt jetzt ein biologisch abbaubares Modell – aus Babyfäkalien soll Humusdünger für die Pflanzung eines Waldes entstehen. (www.welt.de, 9.8.23)
Digitalisierung an Schulen: Probleme mit dem Update Die Ampel hat versprochen, den auslaufenden Digitalpakt für Schulen zu verlängern. Doch vor 2025 wird es wohl nicht weitergehen – wenn überhaupt. mehr... (taz.de, 9.8.23)
Biden weist Schutzgebiet um Grand Canyon aus Um den Grand Canyon vor Uranabbau zu schützen, hat US-Präsident Biden die Umgebung zum Naturschutzgebiet erklärt. Seine Klimapolitik erntet aber auch Kritik. Von Katrin Brand.[mehr] (www.tagesschau.de, 9.8.23)
Logbuch des Klimawandels: Mit der „Polarstern“ in eine schwindende Welt Das polare Eis schmilzt gnadenlos. Eine Expedition zum Nordpol soll die Folgen untersuchen. Wir nehmen Sie die kommenden zwei Monate an Bord der „Polarstern“ mit an die Eisfront. (www.faz.net, 9.8.23)
Allianz zur Bekämpfung der Abholzung gegründet Um im Kampf gegen den Klimawandel an einem wichtigen Hebel ansetzen zu können, haben die Amazonas-Anrainerstaaten am Dienstag bei einem Gipfel in Brasilien eine engere Zusammenarbeit beim Umweltschutz beschlossen und eine Allianz zur Beschränkung der Abholzung gegründet. Während Brasiliens Staatschef Luiz Inácio Lula da Silva die erstmalige Zusammenkunft der Länder seit 14 Jahren in hohen Tönen pries, bemängeln Kritiker das Fehlen verbindlicher Ziele. (www.krone.at, 9.8.23)
Meerestemperatur ist seit Monaten auf Rekordniveau Die Weltmeere verzeichnen in diesem Jahr seit Mitte März eine Rekordtemperatur an ihrer Oberfläche. Nach Daten der Plattform „Climate Reanalyzer“ ist jeder einzelne Tag bisher der wärmste für sein jeweiliges Datum gewesen - seit Messbeginn 1982, und zwar meist mit Abstand. Die Temperatur Anfang August erreichte etwa 21 Grad Celsius, was rund 0,8 Grad über dem Durchschnitt der Jahre 1982 bis 2011 für diese Jahreszeit liegt. (www.krone.at, 9.8.23)
Überblick zu Steuersenkungen: Weniger ist nicht unbedingt mehr Stromsteuer, Mehrwertsteuer, Erbschaftsteuer – sie sollen runter oder unten bleiben, fordert die Union. Doch es gibt gute Argumente dagegen. mehr... (taz.de, 9.8.23)
Zukunft der Demokratien: Die Krisen des Westens Im globalen Rahmen sind wir im Westen die Arschlöcher. Aber Selbsthass und Ressentiments machen die Luft trotzdem nicht besser. mehr... (taz.de, 9.8.23)
Die Digitalisierung kommt in Deutschland nur schleppend voran Eigentlich hätte die Verwaltung zum Jahresbeginn vollständig digitalisiert sein sollen. Doch bundesweit wurde weniger als ein Viertel der Ziele erreicht. (www.faz.net, 9.8.23)
Grosseinsatz in Menznau: Holzfirma steht in Flammen – 240 Feuerwehrleute im Einsatz Auf dem Firmengelände einer Holzverarbeitungsfirma aus dem Kanton Luzern ist ein Feuer ausgebrochen. Noch ist die Ursache unklar. (www.tagesanzeiger.ch, 9.8.23)
Brand auf Firmengelände in Menznau (LU) Das Feuer brach in einem Holzlager der Swiss Krono AG aus, wie die Luzerner Polizei gegenüber Keystone-SDA bestätigte. (www.srf.ch, 9.8.23)
Energiewende mit Zivilgesellschaft Um soziale Innovationen in der Energiewende geht es in einem Workshop im September in Berlin. Die Veranstalter wollen Wege aufzeigen und neue Ideen diskutieren, wie sich die Zivilgesellschaft noch vielfältiger an der Energiewende beteiligen kann. (www.energiezukunft.eu, 9.8.23)
Osteuropas Wälder unter Beschuss Die CO2-Speicherfähigkeit der Forste nimmt ab, in der Ukraine wie im ganzen östlichen Europa. Eine nachhaltige Bewirtschaftung wäre nötig, um das Klima zu stabilisieren und mit den eintretenden Veränderungen fertig zu werden. - (www.klimareporter.de, 9.8.23)
SERIE - Marode Infrastruktur: Deutschland lebt von der Substanz Die Industrienation blamiert sich mit einer unpünktlichen Bahn, kaputten Brücken und fehlenden Stromleitungen. Zumindest beim Strassennetz scheint aber eine Trendwende in Sicht. (www.nzz.ch, 9.8.23)
Probleme mit Solar-Eimern: Winterthurs Hightech-Kübel werden zum Garantiefall Hundert solarbetriebene Press-Mülleimer will die Stadt Winterhtur aufstellen. Jetzt stehen die ersten – und machen einige Probleme. (www.tagesanzeiger.ch, 9.8.23)
Bundesrat Cassis in Australien und Neuseeland: Globale Sicherheit und bilaterale Beziehungen im Zentrum der Gespräche Vom 6. bis 9. August besuchte Bundesrat Ignazio Cassis Australien und Neuseeland. Im Zentrum der offiziellen Gespräche standen die bilateralen Beziehungen, die geopolitische Lage im Pazifikraum und der Klimawandel. In Neuseeland wurde zudem das 60-jährige Jubiläum der diplomatischen Beziehungen zwischen Neuseeland und der Schweiz gefeiert und eine Absichtserklärung zur Aufnahme diplomatischer Beziehungen mit Niue unterzeichnet. (www.admin.ch, 9.8.23)
Erst Erholung, dann Stagnation: Der Zustand der Artenvielfalt in europäischen Gewässern Ein internationales Team mit Eawag-Beteiligung hat anhand wirbelloser Tiere den Zustand und die Entwicklung der Biodiversität in europäischen Binnengewässern im Fachjournal «Nature» vorgestellt. In ihrer heute erschienenen Studie zeigen sie, dass die biologische Vielfalt in Flusssystemen aus 22 Ländern seit 1968 deutlich angestiegen ist. Allerdings stagniert dieser positive Trend seit 2010 und viele Flusssysteme konnten sich nicht vollständig regenerieren. Das Team empfiehlt daher zusätzliche Massnahmen, um die Erholung der biologischen Vielfalt in Binnengewässern wiederzubeleben – Süssgewässer-Ökosysteme seien weiterhin und zukünftig grossen Belastungen, wie Verschmutzung, Klimawandel und invasiven Arten, ausgesetzt. (www.admin.ch, 9.8.23)
Bericht: Bundesstaat New York muss Kapazität an erneuerbaren Energien verdreifachen, um eigene Ziele zu erreichen werden - Ziel ist, bis 2030 mindestens 70% des Strom aus erneuerbaren Quellen zu erzeugen. (oekonews.at, 9.8.23)
Extremereignisse: Sofortige Klimaschutzmaßnahmen der Bundesregierung notwendig - Angesichts verheerender Unwetter fordern Umweltschützer:innen Klimagipfel der Bundesregierung und wichtige Beschlüsse wie erneuerbaren Wärmegesetz und Klimaschutzgesetz (oekonews.at, 9.8.23)
Klimawandel und Hochwasser in Europa: Wie die Erderwärmung Starkregen begünstigt Die Hochwasser der letzten Jahrzehnte sind auch eine Folge des Klimawandels, zeigt eine Studie der Uni Bern. Früher traten Hochwasser in Europa hingegen vermehrt in kalten Perioden auf. (www.tagesanzeiger.ch, 8.8.23)
Was wir von indigenen Völkern lernen können Sie leiden unter Landraub, Entrechtung und Klimawandel: An die indigenen Völker erinnert ein Aktionstag der Vereinten Nationen. Und ein Museum fragt: Was lernen wir von Indigenen? (www.dw.com, 8.8.23)
Verfolgt, verjagt, ermordet: Indigene Völker und ihr Kampf für den Naturschutz Ureinwohner weltweit müssen immer noch für ihre Grundrechte kämpfen. Sie gelten als Hüter natürlicher Ressourcen und sind dennoch häufig Opfer von Repressionen. (www.dw.com, 8.8.23)
Interview zu linker Intoleranz: «Die Schweiz ist im internationalen Vergleich stark polarisiert» Der Politökonom Ivo Scherrer sieht keine Anzeichen dafür, dass Linke intoleranter sind als Rechte. Trotzdem fürchtet er um die Zukunft der Demokratie. (www.tagesanzeiger.ch, 8.8.23)
Probleme bei der Wärmewende: Deutlich weniger Wärmepumpen Die Förderanträge für klimafreundliche Heizungen sind im ersten Halbjahr eingebrochen. Die Branche macht die Regierung verantwortlich. mehr... (taz.de, 8.8.23)
Grüne Jugend will Privatjets von deutschen Flughäfen verbannen Privatjets gelten als CO2-Schleudern, doch 2022 flogen sie so oft durch Deutschland wie nie zuvor. Die Grüne Jugend fordert nun, die Maschinen von deutschen Flughäfen zu verbannen. Wie realistisch ist das? Von Justin Andreae.[mehr] (www.tagesschau.de, 8.8.23)
Hightech auf dem Acker: Ihr Roboter bekämpft mit Laser das Unkraut auf einem Zürcher Rüebli-Feld Noch müssen Biobauern ihre Felder von Hand jäten lassen. Doch in Opfikon-Glattbrugg tüftelt ein ETH-Startup an einem Roboter, der die mühsame Arbeit übernimmt. (www.tagesanzeiger.ch, 8.8.23)
Demokratie: Ampel will bei politischer Bildung kürzen Die Bundeszentrale für politische Bildung soll mit 20 Millionen Euro weniger auskommen. Im Koalitionsvertrag hatte das Regierungsbündnis noch anderes versprochen. (www.sueddeutsche.de, 8.8.23)
Stadt und Umwelt | Wohnungspolitik in Berlin: Bauen ohne Sorgen Der Senat will die Bauordnung ändern, um schneller voranzukommen – und erntet dafür Kritik (www.nd-aktuell.de, 8.8.23)
WWF jubelt über Babyboom bei heimischen Seeadlern Im Jahr 2000 hat der Seeadler hierzulande noch als ausgestorben gegolten. Durch intensive Schutzbemühungen konnte sich die Population des Wappentiers Österreichs wieder erholen. Mittlerweile sind laut Angaben der Naturschutzorganisation WWF vom Dienstag 60 Paare wieder heimisch und besetzen jeweils ein Revier. Auch die aktuelle Brutsaison verlaufe sehr positiv. (www.krone.at, 8.8.23)
Nachfrage für Wärmepumpen: Selbst schuld Die Nachfrage nach Wärmepumpen bricht ein. Dafür ist auch die Ampel verantwortlich – mit ihrem chaotischen Heizungsgesetz und zu wenig Förderung. mehr... (taz.de, 8.8.23)
„Gesetz und Förderung werden Wärmepumpen in die Häuser bringen“ Die Nachfrage nach Wärmepumpen ist in den ersten sieben Monaten des Jahres deutlich zurückgegangen - auch wegen der enormen Verunsicherung beim Heizungsgesetz. Was Bürger und Bürgerinnen ab September erwartet, erklärt der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen, Andreas Audretsch. (www.welt.de, 8.8.23)
Politische Ethik: Von Natur mit Sympathie begabt Eine zeitgerechte Ethik des Mitleids ist gut beraten, die vergessene Theorie der vier Kardinaltugenden zu erneuern. Mit ihnen erhält das Gefühl des Mitleids die nötig kritische Ergänzung der praktischen Vernunft. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 8.8.23)
Natur Writing | Mary Hunter Austin: Von den Elementen durchtränkt Mary Hunter Austins Essaysammlung »Wo wenig Regen fällt« zählt zu den Grundlagentexten des Nature Writing. Nun liegt eine deutsche Übersetzung vor (www.nd-aktuell.de, 8.8.23)
Amazonas-Länder beraten über Schutz des Regenwalds Illegale Abholzung zerstört den Amazonas-Regenwald seit Jahren. Derzeit stagniert sie, dennoch wird befürchtet, der Wald könnte als CO2-Speicher bald ganz wegfallen. Ein Staatengipfel sucht nach Lösungen. (www.dw.com, 8.8.23)
Lesende fragen Peter Schneider: Warum stört mich der Begriff Aktivistin? Aktivismus ist das Ding der Stunde – doch ein Leser attestiert dem Konzept eine leichte Überspanntheit. Zu Recht? Die Antwort unseres Kolumnisten. (www.tagesanzeiger.ch, 8.8.23)
«Renovate Switzerland» unterbricht Filmfestival Locarno Aktivistinnen und Aktivisten haben auf der Piazza Grande die Bühne gestürmt, um für mehr Klimaschutz zu demonstrieren. (www.srf.ch, 8.8.23)
Pumpspeicherkraftwerke: Von null auf hundert in hundert Sekunden Wie können erneuerbare Energien gespeichert werden? Eine Möglichkeit bieten Pumpspeicherkraftwerke - eine Art riesige Batterie. Kostengünstig, flexibel - aber nicht unumstritten. Von N. Gode und A. Weiß.[mehr] (www.tagesschau.de, 8.8.23)
Juli 2023 war heißester je gemessener Monat Nun ist es offiziell: Der Juli war nach Daten des EU-Klimawandeldienstes Copernicus der heißeste bisher gemessene Monat. Die globale Durchschnittstemperatur lag bei 16,95 Grad und damit 0,33 Grad höher als im bisherigen Rekordmonat Juli 2019, wie Copernicus am Dienstag mitteilte. Auch die Meerestemperatur lag so hoch wie nie zuvor erfasst. (www.krone.at, 8.8.23)
Niger: Eigentliche Themen sind Bodenschätze und Migration - - Hinter dem angedrohten militärischen Eingriff der westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft ECOWAS in Niger stehen wirtschaftliche und politische Interessen. Darauf macht im Gespräch mit uns der Comboni-Missionar Giulio Albanese aufmerksam, der auf lange Afrika-Erfahrung zurückblickt. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 8.8.23)
„Jein“ zu EU-Standards für Nachhaltigkeits-berichterstattung Die neuen Regeln zur Nachhaltigkeitsberichterstattung erfüllen nicht die Erwartungen bereits nachhaltig wirtschaftender Unternehmen. Besonders enttäuschend: 99 Prozent der Unternehmen bleibt es auf lange Zeit freigestellt, wie genau sie über ihren Klimaeinfluss berichten. (www.energiezukunft.eu, 8.8.23)
Ökonomische Folgen des Klimawandels: Hitze macht unproduktiv Der Klimawandel beeinflusst auch die Konjunktur. Eine Allianz-Studie zeigt, wie sich die derzeitige Hitzewelle auf die Arbeitsproduktivität auswirkt. mehr... (taz.de, 8.8.23)
Zielkonflikte und kontroverse Diskurse auf dem Weg zu einer zirkulären Zukunft sind unvermeidbar Die Umsetzung einer Circular Economy ist für die nachhaltige Transformation unabdingbar. Dennoch gehen damit einige Herausforderungen einher. Siddharth Prakash und Clara Löw analysieren diese und zeigen Lösungen auf. - Egal, ob die Pfandflasche wieder befüllt oder die Rohstoffe aus der alten Autobatterie erneut verwendet werden: Ein Konsumieren und Wirtschaften in Kreisläufen spart Ressourcen, schont die Umwelt und die Biodiversität, schützt das Klima und macht unabhängiger von Rohstoffimporten. Trotzdem hat sich die Circular Economy noch lange nicht etabliert. Im Gegenteil: Deutschland verbraucht viel zu viele Ressourcen – 30 Prozent mehr als der globale Durchschnitt – und trägt damit zu ökologischen, sozialen und menschenrechtlichen Problemen vor allem im globalen Süden bei. 40 Prozent der deutschen Treibhausgasemissionen sind zudem mit Rohstoffabbau und -verarbeitung verbunden. - Doch wie lässt sich der Ressourcenverbrauch senken? Der Markt hat hier offensichtlich versagt. Umweltkosten werden weiterhin externalisiert, es fehlt an Infrastrukturen und Investitionen für ein zirkuläres Wirtschaften sowie an Transparenz in den Wertschöpfungsketten und an Standards für zirkuläre Produkte. Bisherige Strategien, die auf Freiwilligkeit und Förderung setzen, haben daran nichts geändert. Das liegt sicher ni >| (blog.oeko.de, 8.8.23)
«Herzbischof» Haas sorgte für frostiges Klima – nun hört er auf Das Erzbistum Vaduz ist herzig klein – aber alles andere als herzlich, so die Kritik am umstrittenen Erzbischof. (www.srf.ch, 8.8.23)
Wie sich kleine Inselstaaten in der UNO Gehör verschaffen Inselstaaten mit kleinen diplomatischen Teams sind bei der Teilnahme am Menschenrechtsrat in Genf herausgefordert. Doch ohne ihren Beitrag stünde der Klimawandel nicht so weit oben auf der Tagesordnung des UNO-Gremiums. (www.swissinfo.ch, 8.8.23)
Der Klimawandel wird nur wirksam bekämpft, wenn wir ihn an etwas messen, das man sofort versteht – wie dem Anstieg des Meeresspiegels Die Rede von dem globalen durchschnittlichen Temperaturanstieg hat etwas Diffuses. Viel greifbarer sind die Gefahren der Erderwärmung, wenn man die Küsten in den Blick nimmt. | Gastkommentar Alice C. Hill, Rafe Pomerance (www.nzz.ch, 8.8.23)
Mehr als Klimakrise: Für einen ökologischen Realismus Die Politik tut so, als gäbe es nur den Klimawandel. Damit macht sie einen großen Fehler: Wollen wir unsere Lebensgrundlagen erhalten, müssen wir sämtliche Ressourcen betrachten, nicht nur das Klima (www.freitag.de, 8.8.23)
Philosoph über Abschaffung von Erbe: „Parallelgesellschaft der Reichen“ Der Gerechtigkeitstheoretiker Stefan Gosepath will das Erben komplett abschaffen. Er erklärt, wie unbesteuerte Erbschaften die Demokratie untergraben. mehr... (taz.de, 8.8.23)
Facility-Management: „Wir brauchen Allrounder und Anerkennung“ Das Facility-Management von Gebäuden, Fabriken oder Flughäfen ist komplexer denn je. Für die Sasse AG geht es um Digitalisierung, Klimaneutralität – und das Berufsbild. (www.faz.net, 8.8.23)
Solarausbau in Berlin gewinnt deutlich an Fahrt Insgesamt wurden im letzten Jahr in der Hauptstadt 3.700 Solaranlagen mit einer Leistung von knapp 33 Megawatt neu installiert, ein Plus von 26 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Im ersten Halbjahr 2023 stieg das Ausbau-Tempo nochmals deutlich. (www.energiezukunft.eu, 8.8.23)
Solaranlage aufs Dach: je höher der Eigenverbrauch, desto besser fürs Portemonnaie Solaranlagen rangieren auf der Wunschliste von Wohneigentümern ganz oben. Den produzierten Sonnenstrom ans Elektrizitätswerk zu verkaufen, ist aber meist ein schlechtes Geschäft. Was Immobilieneigentümer vor der Installation einer PV-Anlage alles beachten sollten. (www.nzz.ch, 8.8.23)
Unsicherheit bei Heizungskosten - - Drei Viertel der Deutschen fühlen sich schlecht über die Kosten einer neuen Heizung informiert. Entsprechend unsicher sind sie in Sachen energetische Sanierung. - - (www.geb-info.de, 8.8.23)
Die Erde am Limit der Extreme Wir frieren im Sommer, aber der Planet hat Hitzewallungen – das passt leider zusammen. Die Klimakrise verschwindet nicht mehr, doch nur zu warnen reicht nicht. Der neue IPCC-Chef hat das erkannt. - (www.klimareporter.de, 8.8.23)
Klimapolitik: Erheblich weniger Nachfrage nach Wärmepumpen und Dämmungen Die Zahl der Förderanträge für Wärmepumpen hat sich seit Jahresbeginn halbiert. Branchenvertreter begründen dies mit Verunsicherung als Folge des Heizungsgesetzes. (www.zeit.de, 8.8.23)
Energiewende und Landwirtschaft: Oben Solarpark, unten Trecker Agri-Photovoltaik-Flächen können Energie, Landwirtschaft und Artenschutz miteinander kombinieren. Aber noch ist ihre Umsetzung schwierig. mehr... (taz.de, 8.8.23)
Amazonas-Gipfel in Brasilien: Fortschritt oder falsche Hoffnung? Bei einem Gipfeltreffen wollen die Präsidenten der Amazonas-Staaten Strategien für einen nachhaltigen Umgang mit Ressourcen entwickeln. Experten sind uneins, wie weit der politische Wille tatsächlich tragen kann. Von Anne Herrberg.[mehr] (www.tagesschau.de, 8.8.23)
Wärmepumpen und Dämmungen sind weniger gefragt Die Diskussion ums Heizungsgesetz hat im vergangenen Halbjahr das Interesse am Thema Wärmepumpe befeuert – doch Hauseigentümer stellten nur noch halb so viele Förderanträge. Und sie dämmten auch weniger. (www.faz.net, 8.8.23)
Weltweiter Klimastreik am 15. September: Zukunft für alle - jetzt handeln! - "Klimagerechte Politik statt Profite für Großkonzerne und Reiche" (oekonews.at, 8.8.23)
DeSantis's Florida Approves Climate-Denial Videos in Schools Florida's Department of Education has approved classroom use of videos that spout climate disinformation and distort climate science (www.scientificamerican.com, 7.8.23)
Individualismus: Das Erfolgsrezept In der Debatte um die Zukunft des Westens wird meist über Werte argumentiert. Selten wird diskutiert, warum der Westen es mit seinem Individualismus so weit gebracht hat. (www.zeit.de, 7.8.23)
Klimawandel: »Mehr tun, als den Rest der Welt drängen« Über Brasiliens Verantwortung für den Amazonas und die globale Erwärmung. Ein Gespräch mit dem Klimaforscher Philip Martin Fearnside. (www.jungewelt.de, 7.8.23)
Stromspeicher: Wirtschaftlichkeit und Kosten - In einer Zeit, in der Österreich zunehmend auf nachhaltige Energiequellen setzt, spielen Stromspeicher eine entscheidende Rolle in der zukünftigen Energielandschaft. (oekonews.at, 7.8.23)
Nationalratswahlen im Kanton Zürich: Wer zittern muss, wer hoffen darf Am 22. Oktober fällt die Entscheidung bei den Nationalratswahlen. Es gibt viele Chancenlose und wenige Favoriten oder Aussenseiter. Eine Prognose für die Zürcher Kandidierenden. (www.tagesanzeiger.ch, 7.8.23)
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