Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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25.8.23 (Aktualisierung 23:55)

Expertin Zeitmanagement & Motivation: Cordula in Print, Radio & Online Cordula als Expertin für Zeitmanagement & Motivation: Auswahl der aktuellesten Beiträge für Dein Zeitmanagement und Deine Motivation. (www.gluexx-factory.de, 25.8.23)

„Wir sind auf einem guten Weg, aber noch nicht schnell genug“ Wie kann Klimaschutz regional koordiniert werden? Philipp Oswald gibt einen Einblick in seine Arbeit als Klimaschutzmanager im Landkreis Emmendingen. | Eintönigkeit gibt es im Job eines Klimaschutzmanagers wohl nur selten. Dafür ist die Aufgabe viel zu herausfordernd und vielfältig — wie man an Philipp Oswald sieht. Er koordiniert im Landkreis Emmendingen in der Nähe von Freiburg den Klimaschutz. Das heißt konkret: Er berät Bürger*innen und Bürger etwa zu den Themen Heizungstausch und Gebäudesanierung. Er baut Netzwerke auf und führt Veranstaltungen durch. Er kümmert sich um Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit. „Derzeit arbeiten wir zudem an der Fortschreibung des ersten Klimaschutzkonzepts von 2012. Wir entwickeln eine Strategie, wie wir das Ziel der Klimaneutralität erreichen können, sowie konkrete Vorschläge für Maßnahmen in den kommenden Jahren.“ (blog.oeko.de, 25.8.23)

Religionen rufen zum Klimastreik auf In einer gemeinsamen Erklärung rufen Vertreterinnen und Vertreter der heimischen Kirchen und und des Wiener Zweigs der interreligiösen Klimaschutzplattform „Religions for Future“ zur Teilnahme am Klimastreik am 15. September auf. Vertreterinnen und Vertreter verschiedener religiöser Traditionen werden sich mit dringlichen Botschaften an die Öffentlichkeit wenden. (orf.at, 25.8.23)

Heiss, heisser, Klimageräte Seit 2010 ist der Stromverbrauch für Klimageräte in Privathaushalten stark gestiegen – allerdings auf tiefem Niveau. (www.srf.ch, 25.8.23)

Überforderung durch Social Media: WhatsApp macht panisch Es gibt Personen, die nie auf Nachrichten reagieren. Unsere Autorin erklärt, warum sie so oft nicht antwortet. mehr... (taz.de, 25.8.23)

Temperatur der Meere: So heiß waren die Weltmeere noch nie Ständig neue Rekorde im Ozean: Das könnte Ökosystemen schaden, Eis an den Polen schmelzen – und verändern, was Forscher vom Klimawandel erwarten. Ein Flug um den Globus (www.zeit.de, 25.8.23)

Jostein Gaarder: "Ich bin nicht nur dieser Körper, sondern gehöre auch dem Planet Erde" Mit "Sofies Welt" gelang Jostein Gaarder ein Bestseller: die Geschichte der Philosophie, kindgerecht aufbereitet. Kann er auch den Klimawandel so erhellend erklären? (www.zeit.de, 25.8.23)

Zeugen-Jehovas-Kongress: Erhöhte Polizeipräsenz Der Kongress der Zeugen Jehovas in der Innsbrucker „Olympiaworld“ ist am Freitag mit verstärkter Polizeipräsenz angelaufen. Der Kongress findet vor dem Hintergrund von zwei detonierten Sprengsätzen an Autos von Mitgliedern der Glaubensgemeinschaft in der Südsteiermark vor einer Woche statt, bei denen die Zusammenhänge und Hintergründe weiterhin unklar sind. (www.krone.at, 25.8.23)

Kosten der Digitalisierung | Die dunkle Seite der Digitalisierung: Klimakiller Internet Industrie, Forschung und Unterhaltung benötigen in der digitalisierten Gesellschaft immer mehr Ressourcen. Das führt auch zu einem rasanten Anstieg der Treibhausgasemissionen (www.nd-aktuell.de, 25.8.23)

Kirchliche Klimaschutzappelle in Österreich: „Können nicht weiter machen wie bisher“ - - Angesichts von Temperaturrekorden und Unwetterkatastrophen im Laufe dieses Sommers weist der Beauftragte für Klimavorsorge und Nachhaltige Entwicklung der evangelischen Kirche Österreich, Dietmar Kanatschnig, darauf hin, dass die katastrophalen Auswirkungen der Erderhitzung auch Österreich voll erreicht hätten. Auch Kardinal Christoph Schönborn äußerte sich erneut zum Klimaschutz. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 25.8.23)

1.000-Meter Abstand: NRW schafft Mindestabstand von Windrädern zu Wohngebieten ab 1.000 Meter Abstand zu Wohngebieten: Diese starre Vorgabe hat Nordrhein-Westfalen abgeschafft. Das Bundesland will den Ausbau der Windkraft voranbringen. (www.zeit.de, 25.8.23)

Kosten der Digitalisierung | Nutzbare Abwärme von Rechenzentren: Nicht mehr als ein Zubrot Die Abwärme von Rechenzentren trägt nur einen kleinen Teil zur Wärmewende bei (www.nd-aktuell.de, 25.8.23)

Reporter dürfen in Nicaragua nicht aussteigen Für eine Recherche von SRF Investigativ wollten Simon Jäggi und Conradin Zellweger ein Vorzeigeprojekt von Myclimate in Nicaragua besuchen. Doch die Regierung verweigert den Journalisten in der Hauptstadt Managua die Einreise. (www.persoenlich.com, 25.8.23)

Nordrhein-Westfalen kippt Mindestabstand von Windrädern zu Wohngebieten In Nordrhein-Westfalen fällt der pauschale 1000-Meter-Mindestabstand von Windrädern zu Wohnsiedlungen weg. Welche Regeln nun für den Ausbau der Windkraft gelten. (www.faz.net, 25.8.23)

Kosten der Digitalisierung | Protest gegen Meta: Riesiger Wasserbedarf für Rechenzentrum Der Konzern Meta plant in der trockenen spanischen Hochebene den Bau eines Hyperscale-Rechenzentrums (www.nd-aktuell.de, 25.8.23)

Wichtiger Schritt hin zu einem klimaneutralen Gebäudepark – die Energiedirektoren machen vorwärts. Wichtiger Schritt hin zu einem klimaneutralen Gebäudepark — die EnDK verabschiedet Entwürfe zu überarbeiteten Mustervorschriften. Die EnDK verfolgt das Ziel, den Schweizer Gebäudepark bis spätestens 2050 klimaneutral zu machen. An ihrer Plenarversammlung vom 25. August in Vitznau (LU) hat sie für den Weg dahin einen zentralen Pflock eingeschlagen: Neue Mustervorschriften wurden im Entwurf verabschiedet und zur Expertenstellungnahme freigegeben. | Fossile Heizungen sollen spätestens ab 2030 nur noch im absoluten Ausnahmefall verbaut werden können. Spätestens ab 2050 sollen verbleibende fossile Heizungen zudem ausschliesslich mit erneuerbaren Brennstoffen betrieben werden. Verschärft werden sollen auch die Vorgaben zur Eigenstromerzeugung, die in den meisten Fällen mit dem Bau einer Photovoltaik-Anlage erfüllt werden. Bei den Neubauten werden die heutigen Vorgaben verschärft. Neu soll zudem auch bei Dachsanierungen die Eigenstromerzeugung zur Pflicht werden, … (www.endk.ch, 25.8.23)

Energiewende: Olaf Scholz sieht großes Potenzial für Tiefengeothermie Olaf Scholz und Markus Söder haben in Geretsried eine Geothermieanlage besucht. Scholz sieht in der Technologie ein großes Potenzial für die Energiewende. (www.zeit.de, 25.8.23)

Fehlende Infos zu Waldbränden: Kritik an Metas News-Bann in Kanada In Kanada gilt: Wenn Nachrichteninhalte auf Social Media geteilt werden, müssen die Verfasser dafür bezahlt werden. Der Facebook-Konzern Meta will das nicht und blockiert Nachrichtenlinks. Problematisch bei akuten Notlagen wie den Waldbränden. Von Katharina Wilhelm.[mehr] (www.tagesschau.de, 25.8.23)

«Vision 3-Seen-Land 2050» – für eine nachhaltige Nutzung der Landschaft Im 3-Seen-Land sind die Umweltprobleme viel grösser als bisher bekannt. Mit ihrer «Vision 3-Seen-Land 2050» geben fünf nationale Umweltorganisationen Anstösse für eine zukunftsgerichtete Entwicklung. Sie appellieren an den Erfindergeist der Region und fordern ein Miteinander von Landwirtschaft und Natur. Abgesackte Äcker, belastetes Trinkwasser, verbaute Gewässer, schwindende Biodiversität und eine eintönige Kulturlandschaft: Die Liste der Probleme im […] (naturschutz.ch, 25.8.23)

Deutschlands Klimalücke, Lebensmittel werden teurer, Ecuador stimmt gegen Ölförderung Der deutschen Klimaschutzpolitik fehlt ein schlüssiges Gesamtkonzept, urteilt der Expertenrat für Klimafragen. Die Klimakrise kommt in den Supermarktregalen an. In Ecuador erringen Aktivist:innen einen großen Erfolg gegen die fossile Industrie. - (www.klimareporter.de, 25.8.23)

Europas «Klima-Zar» möchte der nächste Ministerpräsident der Niederlande werden Frans Timmermans drückte als EU-Kommissar weitreichende Vorgaben in der Klimapolitik durch. Jetzt will der Niederländer mit einem Linksbündnis die Wahlen in seiner Heimat gewinnen. Dabei hat er sich gerade dort viele Feinde gemacht. (www.nzz.ch, 25.8.23)

Social Media, nur langweiliger: Das muss man über die neue Möglichkeit wissen, bei Facebook, Instagram und Tiktok die KI abzuschalten Kampf dem Suchtfaktor: Dank einer neuen Regel der EU, der Digital Services Act, ist es ab sofort möglich, auf algorithmische Empfehlungen zu verzichten. (www.nzz.ch, 25.8.23)

Wohnungsbau | Bauen im Zahlennebel Über die Berliner Wohnbaustatistik wird politisch hart gestritten – doch die Zahlen stimmen nicht (www.nd-aktuell.de, 25.8.23)

Ein Pamphlet der Otto Brenner Stiftung zur Berichterstattung über Windenergie Die Otto Brenner Stiftung veröffentlicht ein Pamphlet, das sich mit der Berichterstattung über Windenergie befasst. Das sieht nur auf den ersten Blick nach objektivierender wissenschaftlicher Arbeit aus. (www.faz.net, 25.8.23)

So hart trifft der Klimawandel die Containerschifffahrt Etwa 90 Prozent des globalen Handels werden per Schiff abgewickelt. Doch schon jetzt sorgen Trockenheit und Stürme für Einschränkungen. Wie der Klimawandel die Schifffahrt beeinflusst. Von Till Bücker.[mehr] (www.tagesschau.de, 25.8.23)

Santa Lucia | Klimawandel in der Karibik: »Uns fehlt das Wasser« Karlis Noel über seine Vergangenheit als Fischer, seinen Erfindungsreichtum und die Folgen des Klimawandels für den Karibikstaat Santa Lucia (www.nd-aktuell.de, 25.8.23)

Nachfrage an privaten Batteriespeichern stieg an In Deutschland wurden im ersten Quartal 2023 rund 70 Prozent der Installationen eines SolarEdge PV-Wechselrichters mit einem Batteriespeicher kombiniert. Dies entspricht eines Anstiegs der Installationen von SolarEdge Batteriespeichern um 45 Prozent in Q1/2023 (zu Q4/2022), aufbauend auf dem Rekordanstieg von 100 Prozent im Quartal davor. Hierzulande sind europaweit am meisten SolarEdge-Batterien installiert. - Alfred Karlstetter, General Manager SolarEdge Europe, kommentiert: „Der Trend zu mehr Eigenverbrauch und größerer Energieunabhängigkeit beschleunigt sich in ganz Europa aufgrund der hohen Energierechnungen und des wachsenden Bewusstseins der Hausbesitzer für die Energiesicherheit. Deutschland steht an der Spitze dieses Wandels und weist die höchste Quote von Batteriespeichern in Europa auf. Mit einer robusten Lieferkette für Batterien und Backup-Wechselrichter sind wir gut aufgestellt, um die schnell wachsende Nachfrage nach Energiespeichern für Privathaushalte in Deutschland zu decken.“ - Über SolarEdge - SolarEdge hat in den vergangenen Jahren Produktions- und Fertigungskapazitäten unter anderem in Südkorea, Mexiko, den USA und Ungarn aufgebaut, um dem wachsenden Bedarf an PV and Speichern in Deutschland nachzukommen. Nun stehen große Kapazitäten an Produkten für Privathaushalte zur Verfügung, wie etwa der Home Hub- >| (www.enbausa.de, 25.8.23)

Wien macht Schritt in die Wasserstoff-Zukunft In einem einzigartigen Versuch werden im Kraftwerk Wien-Donaustadt nun Gasturbinen auch mit Wasserstoff angetrieben. Ein fehlender Puzzlestein der Energiezukunft könnte damit gefunden sein. (www.krone.at, 25.8.23)

Von Chipsexperten zu Snackexperten Zweifel will sich nicht mehr nur als Chipsproduzentin, sondern als Herstellerin von Snacks für jede Tageszeit positionieren. Kernelemente der Imagekampagne sind drei TV-Spots. Darin kümmern sich die Snackexperten um die Produktion, aber auch ums Marketing. (www.persoenlich.com, 25.8.23)

Myclimate-Aufforstung: Nicaragua blockierte SRF-Recherche Zwei Journalisten wollten ein Vorzeigeprojekt von Myclimate unter die Lupe nehmen. Doch sie durften nicht einreisen. (www.infosperber.ch, 25.8.23)

Kulturwissenschaftlerin über Windenergie: „Das hat etwas Kriegerisches“ Georgiana Banita untersucht mediale Narrative über Windkrafträder. Deren Potenzial werde noch immer verkannt – genauso wie die Gefahren des Klimawandels. mehr... (taz.de, 25.8.23)

Die Chancen des Klimawandels nutzen | Wann sind staatliche Massnahmen zur wirtschaftlichen Bewältigung nötig? Der menschgemachte Klimawandel birgt zwar zahlreiche Risiken, aber auch Chancen — trotz der unter Klimaaktivisten grassierenden Resignation. So ist etwa das Potenzial für die Schweizer Landwirtschaft bei einer erfolgreichen Anpassung an die neuen Bedingungen gross. Wiesen, Weiden und Ackerkulturen profitieren insgesamt von einem Anstieg der atmosphärischen CO2-Konzentration. Auch die Grünlandproduktion wird durch die höheren Temperaturen begünstigt. Pro Grad Anstieg der durchschnittlichen Jahrestemperatur beginnt die Vegetationsperiode sechs bis sieben Tage früher und endet um die gleiche Dauer später. Durch eine Anpassung der Produktion und Einführung von wärmeresistenten Kulturen wird in gewissen Regionen gar eine zweifache Ernte pro Jahr möglich. (www.avenir-suisse.ch, 25.8.23)

Energie wird teurer: Stromtarife steigen in Winterthur 2024 um ein Drittel Der Strom wird im kommenden Jahr in Winterthur deutlich mehr kosten. Die Stadt rechnet mit einer durchschnittlichen Tariferhöhung um knapp 30 Prozent. (www.tagesanzeiger.ch, 25.8.23)

«Nicht alle wollen Vorreiter sein» Isabelle Stadelmann-Steffen ist Professorin für vergleichende Politik am Institut für Politikwissenschaft der Universität Bern. Dort erforscht sie die Akzeptanz erneuerbarer Energien und wie die Energiewende in einer direkten Demokratie wie der Schweiz gelingen kann. | Vor fast fünf Jahren, am 20. August 2018, trat ein 15-jähriges Mädchen mit einem Plakat vor den Schwedischen Reichstag in Stockholm. Darauf in grossen schwarzen Lettern: «Skolstrejk för Klimatet». Ein Jahr später schlossen sich diesem Aufruf weltweit über vier Millionen Menschen an und gingen für das Klima auf die Strasse. Drei Worte, die die Welt nachhaltig veränderten. Ein Kipppunkt? | Eigentlich ist das ein Schlüsselkonzept in der Erforschung der Klimakrise: Das Überschreiten eines Schwellenwertes kann unumkehrbare Veränderungen anstossen, wie ein Dominostein. Das System kippt und verliert seinen stabilen Zustand … (www.pszeitung.ch, 25.8.23)

Nukleare Abschreckung muss neu gedacht werden Heute ist die Kontrolle der nuklearen Rüstung mausetot. Dabei ist sie mindestens so wichtig wie der Kampf gegen den Klimawandel. | Gastkommentar Oliver Thränert, ETH Zürich, Leiter des Think Tanks am Center for Security Studies (CSS) (www.nzz.ch, 25.8.23)

Kaum CO2-Kompensation durch Waldschutz Die CO2-Wirksamkeit von Emissionszertifikaten aus Waldschutzprojekten wird offenbar deutlich überschätzt. Was Expertinnen und Experten schon länger vermuten, bestätigt nun eine Studie, die heute im Fachjournal „Science“ erschienen ist: Rund 70 Prozent der untersuchten Zertifikate reduzierten keine Emissionen. (orf.at, 25.8.23)

Mangelhafte Bemühungen: Deutschland verfehlt seine Klimaziele deutlich Sollte die Bundesrepublik Deutschland den Klimaschutz weiter handhaben wie bisher, so wird sie ihre selbstgesteckten Klimaziele deutlich verfehlen und bis zum Jahr 2030 nur 63 statt 65 Prozent weniger CO2 emittieren als im Jahr 1990. Was nicht nach allzu viel klingt, ist in absoluten Zahlen ausgedrückt keine Kleinigkeit: Bis zu 331 Millionen Tonnen Treibhausgase werden so zu viel ausgestoßen werden. Besonders viel Nachholbedarf haben die Bereiche Verkehr und Gebäude, heißt es im neuen Projektionsbericht des Umweltbundesamtes. (www.trendsderzukunft.de, 25.8.23)

88 Megawatt: In Norwegen eröffnet der größte schwimmende Windpark der Welt Vor der norwegischen Küste wurde durch Kronprinz Haakon von Norwegen der weltweit größte schwimmende Windpark eröffnet. Die Anlage heißt Hywind Tampen, besteht aus elf Turbinen und erreicht eine geplante Gesamtkapazität von bis zu 88 Megawatt. (www.trendsderzukunft.de, 25.8.23)

AUDIT2MEASURE State of the art of Energy Auditing System and ESM Implementation Dieser Bericht vergleicht den Stand der Auditsysteme und -politiken und ihre Auswirkungen auf die Umsetzung von ESM in sechs EU-Ländern. | Seit 2012 müssen gemäß Artikel 8 der europäischen Energieeffizienzrichtlinie (EED) alle großen Unternehmen in den EU-Mitgliedstaaten alle vier Jahre verpflichtende Energieaudits durchführen. Obwohl Energieaudits nach internationalen Standards zu einer ausdrücklichen Empfehlung von Energiesparmaßnahmen (ESM) führen, ist die Umsetzungsrate von ESM nach Audits in Großunternehmen in der EU nach wie vor gering. | Dieser Bericht gibt einen vergleichenden Überblick über den Stand der Auditsysteme und -politiken und ihre Auswirkungen auf die Umsetzung von ESM in den sechs Projektländern: Tschechien, Griechenland, Deutschland, Italien, die Niederlande und Spanien. Er bildet die gemeinsame Grundlage und den Bezugspunkt für die nachfolgenden Forschungs-, Engagement- und Unterstützungsaktivitäten, die im Rahmen des AUDIT-TO-MEASURE-Projekts vorgesehen sind. (adelphi.de, 25.8.23)

Das EU-US-Data Privacy Framework und seine Auswirkungen Das Privacy Shield 2.0 gibt wieder einen Rechtsrahmen für den EU-US-Datentransfer. Aber wie lange? Und wird es Schrems 3 geben? Erhalte Antworten auf die Fragen und erfahre, welche Konsequenzen die Entwicklung für Unternehmen haben kann. (onlinemarketing.de, 25.8.23)

Energiewende: In NRW hat sich der Wind gedreht Im Bundesland sollen bis 2027 mindestens 1000 zusätzliche Windturbinen in Betrieb gehen. Weil die Landesregierung die Abstandsregel abschafft, werden neue Projekte wie in Monheim und Leverkusen möglich. (www.faz.net, 25.8.23)

Umfrage bei Investor:innen: Sind nachhaltige Immobilien wertvoller? Wie wichtig ist Nachhaltigkeit in der Schweizer Immobilienwirtschaft? Sind Investor:innen bereit, höhere Preise für nachhaltige Immobilien zu bezahlen? Diese und weitere Fragen stellten wir der Umfrage Entscheidungsträger:innen von über 300 Unternehmen, die in Immobilien investieren. | Nachhaltigkeitsthemen gewinnen im Rahmen von Akquisitionen an Relevanz — besonders dann, wenn die Investor:innen eine mittelfristige Perspektive einnehmen und den Blick bewusst in die Zukunft richten. | Beim Akquisitionsprozess fokussieren 70 Prozent der Investor:innen auf erneuerbare Energien sowie auf die Energieeffizienz von Gebäuden. Das Thema graue Energie spielt nur für 11 Prozent der Befragten eine Rolle. | Für besonders flexible Gebäude zeigt jede:r zweite Investor:in eine erhöhte Zahlungsbereitschaft. | Für besonders energieeffiziente Gebäude sind 42 Prozent der Investor:innen bereit, tiefer in die Tasche zu greifen. | Für Gebäude, die auf eine besonders ökologische Art und Weise erstellt wurden (www.wuestpartner.com, 25.8.23)

Warum der Strompreis für Schweizer für 2024 weiter steigen wird... Die letzten Wochen bemerkte ich in vielen Diskussionen, dass man davon ausgeht, dass die erhöhten Strompreise von 2023 eine Ausnahme waren. So gehen viele Leute davon aus, dass wir für das 2024 sinkende Preise erwarten dürfen. Ich tendiere in die andere Richtung, warum und was der Zusammenhang mit dem Referenzmarktpreis für PV-Anlagen zu tun, versuche ich hier zu erläutern. (technikblog.ch, 25.8.23)

«Du musst nur ‹woke› sagen, und alle sind hässig» – Mike Müller im letzten Giacobbodcast Wenn sie aufeinandertreffen, sprühen die Funken: Die Comedy-Urgesteine Viktor Giacobbo und Mike Müller schenken sich nichts, wenn sie wieder einmal Gelegenheit haben, gegeneinander zu sticheln. Kein Wunder, dass Giacobbo sich diesen Sparringspartner für seinen allerletzten Giacobbodcast ausgesucht hat. | In einem wilden Parforceritt handeln die beiden «die drängendsten Probleme unserer Zeit» ab, zu denen etwa das Problem des Flatterstroms zählt, oder Links-Grün, «das uns zu dieser Hitze zwingt». Daneben bleibt aber noch Raum, um die Vorzüge von Schweröl beim Heizen und bei der Wundversorgung zu erläutern oder Mutmassungen über den Penis von Charles Dickens anzustellen. Jetzt reinhören! (www.watson.ch, 25.8.23)

Junges interdisziplinäres Kulturfestival: Zürich feiert den Tod und neue Wege, mit ihm umzugehen Über den Tod spricht man nicht. Ein Tabu, das das «Hallo, Tod!»-Festival dieses Wochenende bricht. (www.tagesanzeiger.ch, 25.8.23)

An Kraftwerk in Kaprun haftet Nazi-Geschichte Auf 2036 Metern Höhe befindet sich in Kaprun eines von Europas größten Wasserkraftwerken. Doch an den gewaltigen Bauten klebt Blut, das die Nazis vergossen. Denn sie entstanden auf den Rücken von Kriegsgefangenen.  (www.krone.at, 25.8.23)

Kommt bald ein Slot-System für Lastwagen am Brenner? Am «Alpengipfel» von Bayern, Südtirol und Tirol haben die Länderchefs eine Absichtserklärung unterschrieben, ein Slot-System für Lastwagen auf der Brennerroute einzuführen. Ein Wunsch, den das Tirol schon lange hegt, denn die Lastwagenfahrten am Brenner stiegen in den letzten 20 Jahren von 1,1 Millionen auf 2,5 Millionen Fahrten jährlich stark an. (www.alpeninitiative.ch, 25.8.23)

Online-Dienste: Strengere EU-Regeln für Facebook, TikTok und Co. treten in Kraft Für große Online-Dienste gelten künftig EU-weit härtere Regeln. Die Konzerne müssen etwa stärker gegen Terrorpropaganda und die Verbreitung von Fake News vorgehen. (www.zeit.de, 25.8.23)

Anhaltende Rekordhitze in den Weltmeeren gemessen Die Oberflächentemperatur der Ozeane hat weltweit neue Rekordwerte erreicht. Im globalen Mittel liegt sie nach vorläufigen Daten der US-Plattform „Climate Reanalyzer“ nun schon seit rund zwei Wochen bei 21,1 Grad - ein Wert, der in den rund 40 Jahren Aufzeichnung bis 2022 niemals erreicht wurde. Die Temperatur liegt damit anhaltend weit über den üblichen Werten für den Monat August - und wird sich laut Wissenschaftern weiter erhöhen. (www.krone.at, 25.8.23)

Umweltverschmutzung und Klimawandel: Ist die Ostsee noch zu retten? Zu warm, zu viele Nährstoffe, kaum noch Fische - der Ostsee geht es nicht gut. Doch an den Ursachen ändert sich wenig. Was muss passieren, damit aus der Ostsee nicht bald ein totes Meer wird? Von Eike Köhler.[mehr] (www.tagesschau.de, 25.8.23)

Fünf Irrtümer beim Einsatz von Batteriespeichern Der Absatz von Heimspeichern boomt, doch es gibt auch Wissenslücken rund um Stromspeicher. Die Verbraucherzentrale NRW klärt über einige der gravierendsten Irrtümer beim Einsatz von Batteriespeichern auf. (www.energiezukunft.eu, 25.8.23)

Fossile investieren weiter in Klimakrise Fossile Energieunternehmen machten 2022 durchschnittlich drei Viertel mehr Profit in Europa. Über 90 Prozent ihrer Investitionen flossen in Öl und Gas. Nachhaltige und emissionsarme Energien spielen weiterhin kaum eine Rolle für die Energieriesen. (www.energiezukunft.eu, 25.8.23)

NZZ FORMAT - Wie lange essen wir noch Tiere? Die Fleischproduktion gerät zunehmend unter Druck. Statt Fleisch werden wir vermehrt pflanzliche Proteine essen. Wie wird diese Ernährungswende ablaufen, und was bedeutet sie für die Landwirtschaft? (www.nzz.ch, 25.8.23)

Streit ums Klimageld eskaliert: FDP will Steuern für Energie und Autos drücken Weil Wirtschaftsminister Robert Habeck die Einnahmen aus der CO2-Bepreisung einbehält, drängen die Liberalen jetzt darauf, die Bürger anderweitig zu entlasten. (www.nzz.ch, 25.8.23)

Die Hobby-Imkerei in Städten boomt – gefährdet die Bienenzucht die heimischen Wildbienen? In Schweizer Städten gibt es immer mehr Honigbienen – zu viele, monieren Naturschützer und sehen wilde Bestäuber und die städtische Biodiversität zunehmend unter Druck. Muss die Imkerei besser reguliert werden? (www.nzz.ch, 25.8.23)

Schädigen Söldner beim Unterschriftensammeln für Initiativen und Referenden die direkte Demokratie? Der Bundesrat hat ein Verbot des Kantons Neuenburg zur bezahlten Sammlung von Unterschriften für nationale Volksinitiativen und Referenden nicht bewilligt. Denn das nationale Recht lässt bezahlte Unterschriftensammlungen zu. Ein Vorstoss im Bundesparlament will dies ändern. (www.nzz.ch, 25.8.23)

Stellungnahme zum SRF Investigativ Beitrag Das Recherche-Team von SRF Investigativ hat einen längeren Bericht zu dem myclimate Projekt «Kommunales Aufforsten in Nicaragua» veröffentlicht. Dieser wurde auch in anderen SRF-Formaten wie den Radio-Nachrichten oder 10vor10 (geplant für Donnerstag, 24. August) aufgenommen. myclimate widerspricht ausdrücklich den im Bericht aufgeworfenen Vorwürfen, welche Zweifel an der Behandlung und Akzeptanz bei den teilnehmenden Bauern sowie zur Umweltintegrität des Projektes aufkommen lassen. (www.myclimate.org, 25.8.23)

Klimawandel: Weltmeere so warm wie noch nie Der Ozean ist ein gewaltiger Wärmepuffer, der einen Großteil der Wärme schluckt, den der menschengemachte Klimawandel verursacht. Die nun erreichten Temperaturen sind beispiellos – und alarmieren Klimaforscher. (www.faz.net, 25.8.23)

Rekordhitze in den Weltmeeren Der Ozean ist ein gewaltiger Wärmepuffer, der einen Großteil der Wärme schluckt, den der menschengemachte Klimawandel verursacht. Die nun erreichten Temperaturen sind beispiellos - und werden Folgen haben.[mehr] (www.tagesschau.de, 25.8.23)

Rohstoffhandel: Die Zahl der Unternehmen wächst weiter, bei der Beschäftigung zeigt sich ein differenzierteres Bild 2021 übten in der Schweiz 966 Unternehmen mit insgesamt rund 10 300 Beschäftigten ihre Haupttätigkeit im Rohstoff-Grosshandel aus. Sie betätigten sich insbesondere im Handel mit Brennstoffen, Erzen und Metallen und waren grossmehrheitlich in den Kantonen Genf und Zug ansässig. Der Rohstoffsektor, der auch Unterstützungstätigkeiten wie Finanzierung, Zertifizierung und Transport umfasst, profitierte vom allgemeinen Wachstum der Grossunternehmen, insbesondere der Schweizer Multinationalen. Soweit einige der neusten Ergebnisse aus der Statistik der Rohstoffhändler des Bundesamtes für Statistik (BFS) und des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO). (www.admin.ch, 25.8.23)

Flugvorführung der Patrouille Suisse: Luftwaffe fliegt zum ersten Mal mit nachhaltigem Treibstoff Die Schweizer Armee will einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Deshalb testete die Luftwaffe in den vergangenen Monaten den Einsatz von nachhaltigem Flugtreibstoff und klärte die logistischen Voraussetzungen dafür ab. Im August 2023 ist nun die erste grössere Lieferung von nachhaltigem Treibstoff in der Schweiz eingetroffen. Der Ersteinsatz erfolgt durch die Patrouille Suisse im Rahmen ihrer Flugvorführung anlässlich des 75-Jahre-Jubiläums des Flughafens Zürich. (www.admin.ch, 25.8.23)

Mit Weltneuheit in den Wärmepumpenmarkt - Wärmepumpe des oberösterreichischen Unternehmens erkennt als erste weltweit automatisch, wann Strom günstig UND sauber ist und optimiert Verbrauch. (oekonews.at, 25.8.23)

Künftige Herausforderungen: Umgang mit Klimawandel und Wassermanagement - Süßwasser ist für Menschen, Ökosysteme und Wirtschaft von entscheidender Bedeutung. Es wird jedoch erwartet, dass klimatische und sozioökonomische Veränderungen die Wasserverfügbarkeit erheblich verändern werden. (oekonews.at, 25.8.23)

Absurd: Bei 36 Grad laufen 1,4 Mio. fossile Kessel im Keller statt Solaranlagen am Dach - Es ist absurd – die längste Hitzewelle des Sommers rollt über Österreich und statt Solarenergie zu nutzen wird Öl und Gas für die Warmwassererzeugung verbrannt. (oekonews.at, 25.8.23)

24.8.23

CCU/S in Nordamerika – Lessons Learned für Deutschland Die vorliegende Studie betrachtet die komplexen Regularien entlang der Prozesskette von Carbon Capture, Utilization and Storage in Nordamerika. (adelphi.de, 24.8.23)

Verbändeappell zum Klimaschutzprogramm 2023 In einem gemeinsamen Appell fordern 42 Verbände die Bundesregierung auf, sofort Maßnahmen auf den Weg zu bringen, die die Erreichung der Klimaziele und eine sozial gerechte Umsetzung der Transformation sicherstellen. Die Verbände kritisieren, dass das unzureichende Klimaschutzprogramm der Ampelkoalition in grobem Widerspruch zu ihrer Rechtspflicht steht und zählen zentrale Maßnahmen auf, die in dem Programm fehlen. (www.germanwatch.org, 24.8.23)

TCS-Studie zeigt: So können E-Autos die Stromknappheit verringern Elektroautos können als Stromspeicher genutzt werden und so Tagesspitzen in der Stromproduktion glätten. (www.watson.ch, 24.8.23)

Deutsche Umwelthilfe und Erneuerbare: Klage wegen Balkon-Solarmodul In München fordert eine Hausverwaltung von einem Mieter Gutachten wegen Solarmodulen. Die Deutsche Umwelthilfe will Klarheit und zieht vor Gericht. mehr... (taz.de, 24.8.23)

Neue Strategien bei der Waldbrandbekämpfung Der Klimawandel trägt zunehmend zu gefährlichen Waldbränden bei. Wissenschaftler drängen auf ein Umdenken bei der Feuerbekämpfung. (www.dw.com, 24.8.23)

Subventionen für fossile Energie auf Rekordniveau Auch wenn sich zahlreiche Staaten der Welt dem Ausstieg aus Kohle, Erdöl und Erdgas zur Energiegewinnung verschrieben haben und es auch konkrete Zielvorgaben gibt, haben im Vorjahr Subventionen in fossile Energien einen Rekordwert erreicht. Die Summe der weltweiten Zuschüsse wird in einer Studie des Internationalen Währungsfonds (IWF) mit 6,5 Billionen Euro beziffert. (www.krone.at, 24.8.23)

Solaranlagen: "Ein Balkonkraftwerk lohnt sich überall" Für den Energieberater Marcus Dietmann ist die Sache klar: Kleine Solaranlagen für die Wohnung rechnen sich schnell – wenn man beim Aufstellen ein paar Dinge beachtet. (www.zeit.de, 24.8.23)

SPD-Fraktion fordert Industriestrompreis: Scholz und FDP unter Strom Die SPD-Bundestagsfraktion fordert staatliche Hilfen für energieintensive Branchen. Der Kanzler und die Liberalen lehnen sie bislang ab. mehr... (taz.de, 24.8.23)

Was der kühleren Luft in Wien im Weg steht Der Wienerwald sollte nachts kühle Luft in die Stadt bringen. Doch die natürliche Klimaanlage Wiens funktioniert nicht mehr richtig. Woran das liegt ... (www.krone.at, 24.8.23)

BRICS-Gipfel in Johannesburg: China soll Südafrika grün machen Eigentlich wollte Deutschland Südafrika bei der Energiewende unterstützen. Jetzt prescht Peking vor und wittert Zugang zu neuen Rohstoffen. mehr... (taz.de, 24.8.23)

Eisschwund hat katastrophale Folgen für Kaiserpinguine - Kaiserpinguine sind imposante Vögel. Für ihren Nachwuchs durchleben sie oft eine Tortur des Hungerns und Ausharrens. Im vergangenen Jahr starben dennoch unzählige Küken.Kaiserpinguine leiden einer Analyse zufolge massiv unter dem Verschwinden von Meereis in der Antarktis. Das starke Schmelzen des Eises führte im vergangenen Jahr zum Tod wohl aller Küken in vier von fünf Kolonien in der Bellingshausensee, wie aus der Studie des British Antarctic Survey hervorgeht. Satellitenbilder zeigten demnach, dass die von den Pinguinen als Brutstätten verwendeten Eisflächen komplett verschwunden waren, bevor die Küken ihr wasserdichtes Gefieder ausgebildet hatten. - Der völlige Brutausfall sei eine direkte Folge des beispiellosen Verlusts an Meereis, der in den letzten Jahren in der Region aufgrund des Klimawandels zu verzeichnen war, heißt es in einer Mitteilung zur Studie. Die in der Fachzeitschrift "Communications Earth & Environment" veröffentlichten Ergebnisse untermauern dem Team um Peter Fretwell zufolge Vorhersagen, wonach bei andauernder Erderwärmung bis Ende des Jahrhunderts 90 Prozent aller Kaiserpinguin-Kolonien so gut wie ausgestorben sein dürften. - 9 von 10 Kaiserpinguinen könnten verschwinden - Kaiserpinguine (Aptenodytes forsteri) werden mehr als einen Meter groß und sind die am s >| (www.oekotest.de, 24.8.23)

Wenn das Eis schmilzt, stirbt der Nachwuchs Um ihre Küken aufzuziehen, sind Kaiserpinguine die meiste Zeit des Jahres auf stabiles Meereis angewiesen. Doch es schmilzt. Das führte im vergangenen Jahr zum Tod von Küken in einem nie dagewesenen Ausmaß. Stirbt die ikonische Art aus? (www.welt.de, 24.8.23)

Pinguine und der Klimawandel: Kein Eis, kein Nachwuchs Für Kaiserpinguine ist das schmelzende Eis in der Antarktis eine Katastrophe. Einige Kolonien haben wohl ihren ganzen Nachwuchs verloren – auch wegen des Klimawandels. (www.zeit.de, 24.8.23)

Wie die Wasserversorgung fit für den Klimawandel wird In langen Hitzeperioden stoßen einige Wasserversorger in Deutschland an ihre Grenzen. Dabei gibt es in vielen Regionen genug Wasser, doch es fehlt an Infrastruktur. Können größere Speicher das Problem lösen? Von Paul Jens.[mehr] (www.tagesschau.de, 24.8.23)

Indien investiert Milliarden in die Raumfahrt – und kassiert deutsche Entwicklungsgelder Die Wirtschaft Indiens wächst rasant und das Land hat eigene Mond- und Mars-Missionen. Für die Armuts- und Klimawandelbekämpfung verlässt sich Delhi auf Entwicklungsgelder aus Deutschland. Hilfe, die Berlin noch einmal deutlich ausweitet. Die Bundesregierung verspricht sich davon Großes. (www.welt.de, 24.8.23)

Energie: Der Industrie helfen - aber nur gezielt Auch die SPD-Fraktion hat nun einen Plan, wie sie die Wirtschaft von hohen Stromkosten entlasten will. Vieles davon geht in die richtige Richtung. Aber das Vorhaben würde teurer als nötig. (www.sueddeutsche.de, 24.8.23)

Neue Wege zur Nutzung von Erdwärme Zum Start eines vielversprechenden Geothermieprojektes besichtigte Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger die Bohranlage Eavor-Loop im bayrischen Geretsried. Das dort eingesetzte Verfahren zur Energiegewinnung gilt als hoch-innovativ. (www.bmbf.de, 24.8.23)

CarbonTracer: Verlässliche Treibhausgas-Rechner für Reisen - Basierend auf dem Klima-Know-how der Uni Graz ist es möglich, Reisen oder einzelne Reisestrecken in Hinblick auf die entstehenden Treibhausgas-Emissionen verlässlich abzubilden. (oekonews.at, 24.8.23)

Sichere Stromversorgung: Braucht es den Rettungs­schirm für die Energiekonzerne noch? Axpo, Alpiq und BKW machen Millionengewinne. Den Rettungsschirm des Bundes haben sie bis jetzt nicht beansprucht. Sie zahlen aber viel Geld für seine Bereitstellung, bis 2026 rund 250 Millionen Franken.  (www.tagesanzeiger.ch, 24.8.23)

Solarbetriebene Bewässerung: Gamechanger für Kleinbauernhöfe in Afrika südlich der Sahara - Eine neue Studie zeigt auf, dass eigenständige Solar-Photovoltaik-Bewässerungssysteme mehr als ein Drittel des Wasserbedarfs für Nutzpflanzen in kleinen landwirtschaftlichen Betrieben in ganz Afrika südlich der Sahara decken könnten. (oekonews.at, 24.8.23)

"Steckersolargeräte sind kein baulicher Eingriff" Die Wohnungswirtschaft blockiert Balkonkraftwerke, beklagt Barbara Metz von der Deutschen Umwelthilfe. Sie fordert mehr Mitspracherecht für Mieter:innen und kann sich eine Aufnahme dauerhaft installierter Solarsteckgeräte in den Mietvertrag vorstellen. - (www.klimareporter.de, 24.8.23)

Radverkehr: Zwei Versuche sollen Aufmerksamkeit und Sicherheit fördern Die Landeshauptstadt Stuttgart will die Sicherheit für Radlerinnen und Radler weiter verbessern. Dazu beteiligt sie sich an einem Modellprojekt der AGFK (Arbeitsgemeinschaft Fahrrad- und Fußgängerfreundlicher Kommunen in Baden-Württemberg e. V.BW) gemeinsam mit der Hochschule Karlsruhe. (www.stuttgart.de, 24.8.23)

Booster für Geothermie mit neuer Bohrtechnik? Städte können Erdwärme nutzen, doch das geht nicht überall. Ein neues Verfahren könnte das ändern, in Bayern soll damit ein kommerzielles Kraftwerk entstehen. Ein Booster für Geothermie? (www.dw.com, 24.8.23)

Irrtümer beim Einsatz von Batteriespeichern - - Über Speicher für Photovoltaik-Anlagen sind einige Irrtümer im Umlauf. Die Verbraucherzentrale klärt über die häufigsten auf.         - - (www.geb-info.de, 24.8.23)

Landeskirchen kritisieren Bundesgeld für muslimische Seelsorge Islamische Seelsorgende in Bundesasylzentren sollen auf Dauer Geld vom Bund bekommen. Warum das nicht alle freut. (www.srf.ch, 24.8.23)

Größter virtueller Stromspeicher Europas - Der virtuelle Speicher von sonnen besteht aus zehntausenden Batterien in ganz Deutschland, die intelligent gesteuert und somit wie ein Großspeicher genutzt werden können. (oekonews.at, 24.8.23)

Feuer an den Küsten: Waldbrände sind kein Schicksal Der Klimawandel hat die katastrophalen Feuer auf Hawaii oder Teneriffa zwar begünstigt. Aber damit Wälder brennen, muss sie jemand anzünden. mehr... (taz.de, 24.8.23)

Neuartiges Geothermie-Kraftwerk soll Energie aus der Tiefe liefern In Oberbayern entsteht ein Geothermie-Kraftwerk mit besonderer Bohrtechnik. Aus 4.500 Metern Tiefe soll Energie gewonnen werden. Experten sehen neue Chancen für die Stromerzeugung. Von Ludwig Knoll.[mehr] (www.tagesschau.de, 24.8.23)

Fukushima: Ist das Kühlwasser aus Fukushima wirklich keine Gefahr? Am havarierten japanischen Kernkraftwerk fließt ab sofort gefiltertes und verdünntes Wasser ins Meer. China warnt vor ökologischen Folgen. Warum Fachleute widersprechen. (www.zeit.de, 24.8.23)

Deutscher Umweltbischof zu neuem Papstschreiben - - Bei einer Audienz am 21. August hat Franziskus für Überraschung gesorgt: Er kündigte an, er schreibe weiter an der Umweltenzyklika „Laudato Si“. Noch am selben Tag stellte der Vatikan klar, es handele sich dabei eher um einen Brief, keine weitere Enzyklika. Trotzdem rückte durch diese spontane Nebenbemerkung des Papstes das Thema Umwelt und Klimaschutz erneut in den Mittelpunkt. Unser Interview mit Weihbischof Rolf Lohmann, Umweltbeauftragter der DBK. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 24.8.23)

„Nicht Wenige denken mehrfach pro Woche darüber nach lieber tot zu sein“ Noch immer haben sich junge Menschen nicht von den Folgen der Pandemie erholt. Weitere Krisen wie der Ukraine-Krieg und Klimawandel kommen hinzu. Dabei befinden sie sich in der Pubertät in einer ohnehin schwierigen Lebensphase. Was ihnen jetzt helfen kann. (www.welt.de, 24.8.23)

Wie die Kartoffel in die Schweiz kam In einem Animationsfilm für Swisspatat erzählt die kleine Kartoffel Linda selbst von ihrer Reise durch die Weltgeschichte. Die Kartoffel soll so als Identifikationsfigur für Kinder agieren. (www.persoenlich.com, 24.8.23)

Geothermie in Bayern: Das Risikokraftwerk Eine kanadische Firma will bei München ein neuartiges Erdwärmeprojekt realisieren. Wissenschaftler äußern Bedenken gegen die Technik. mehr... (taz.de, 24.8.23)

Damit Touristen nicht zu Schmugglern werden: WWF veröffentlicht neuen Ratgeber WWF-Ratgeber warnt vor illegalen Souvenirs und gibt Tipps zum richtigen Verhalten im Ausland (www.wwf.de, 24.8.23)

Geothermie auf dem Vormarsch? Erdgas ist klimaschädlich und seit Russlands Krieg teuer. Erdwärme wäre eine günstige und umweltfreundliche Alternative. Beginnt nun das goldene Zeitalter der Geothermie? (www.dw.com, 24.8.23)

PV-Fertigungen in Deutschland brauchen Kooperationen 12 Unternehmen stellten im Rahmen des Workshops unterschiedliche Projektskizzen für PV-Fertigungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette vor. - „Europa ist gut gerüstet, um die technologischen Randbedingungen des Aufrufs zu erfüllen“, sagte Prof. Dr. Andreas Bett, Institutsleiter am Fraunhofer ISE, auf der Veranstaltung. Rund hundert Vertreterinnen und Vertreter von Firmen entlang der ganzen Wertschöpfungskette vom Poly-Silicium bis zur PV-Systemanwendung waren anwesend, als ein Expertenteam des Fraunhofer ISE Technologielösungen vorstellte, die den zentralen Anliegen des Interessenbekundungsverfahrens gerecht werden. Diese bestehen unter anderem aus dem Nachweis eines CO2-Fußabdrucks von weniger als 18 Gramm CO2 pro Kilowattstunde, einem PV-Modulwirkungsgrad von mindestens 24 Prozent, der Reduzierung von Blei mit dem Ziel der Bleifreiheit, Recyclingfähigkeit sowie einer Garantie von mindestens 25 Jahren auf die PV-Module ‚made in Europe‘. - Dr. Friedrich Gröteke des BMWK erläutert in einem Vortrag die Voraussetzungen und Bedingungen zur Teilnahme am Interessenbekundungsverfahren und stand auch für Fragen aus dem Publikum zur Verfügung. Insgesamt zwölf Unternehmen stellten in fünfminütigen Pitches ihre Pläne zum Aufbau von Fertigungskapazität in Deutschland und Europa vor. Im Anschluss konnten sich die >| (www.enbausa.de, 24.8.23)

Neuer Kindergarten mit Re-Use-Bauteilen Der Umbau von ehemaligen Wohnräumen eines Werkhofs zum Kindergarten mit Betreuung für die Schule Manegg ist abgeschlossen. Dank Wiederverwendung von Bauteilen, Mobiliar und Geräten wurden bei diesem Pilotprojekt rund 30 Prozent graue Treibhausgasemissionen eingespart. (www.stadt-zuerich.ch, 24.8.23)

Fukushima-Kühlwasser ins Meer: Proteste gegen Japan Einleitung des Kühlwassers aus Fukushima beginnt. China spricht von einem „unverantwortlichen Akt“, deutsche AKW-Gegner kritisieren Japans Regierung. mehr... (taz.de, 24.8.23)

Proteste für andere Klimapolitik: "Letzte Generation" startet umfassende Klebeaktionen in München Aktivistinnen und Aktivisten blockieren seit dem Morgen den Verkehr an mehreren Stellen in der Stadt. München soll in den kommenden Wochen Schwerpunkt der Klimaproteste sein. (www.sueddeutsche.de, 24.8.23)

Wirkung der Russland-Sanktionen enttäuschen Baerbock Außenministerin Annalena Baerbock hat sich mehr von den Sanktionen gegen Russland erhofft. „Die Logiken von Demokratien“ funktionierten in Autokratien nicht, wird die Grünen-Politikerin in einem neuen Buch zitiert. Auch über die Bundesregierung äußert sie sich kritisch. (www.welt.de, 24.8.23)

Öl- und Gasmultis als "Brandbeschleuniger" Europas große Energiekonzerne pflegen ihr fossiles Geschäft und investieren kaum in erneuerbare Energien, zeigen zwei neue Analysen. Die Unternehmensstrategien haben mit den Ankündigungen, bis 2050 klimaneutral werden zu wollen, wenig zu tun. - (www.klimareporter.de, 24.8.23)

Japan beginnt mit Einleitung von Fukushima-Kühlwasser ins Meer Mehr als zwölf Jahre ist die Nuklearkatastrophe von Fukushima her. Jetzt hat der Betreiberkonzern Tepco damit begonnen, gefiltertes Kühlwasser aus der Atomruine ins Meer zu leiten. Umweltschützer und Nachbarstaaten wie China blicken mit Sorge darauf. (www.welt.de, 24.8.23)

Elektrifizierung des Gebäudesektors effizient planen Im Zuge der angekündigten Änderungen der Netzentgelte fordern Wohn- und Immobilienverbände, die Besonderheiten von Quartieren bezüglich der künftigen Integration von steuerbaren Verbrauchseinrichtungen in die Stromverteilnetze zu berücksichtigen. (www.energiezukunft.eu, 24.8.23)

Das Klimamonster nährt sich an Kanadas Wäldern Wissenschaftlich ist nun amtlich, was man ahnen musste: Die Monsterbrände im Osten Kanadas werden vom Klimawandel befeuert, doch das Ausmaß der Brandbeschleunigung hatte niemand auf dem Schirm – auch nicht die Klimamodelle. (www.faz.net, 24.8.23)

Klimawandel: Pflegeheimen fehlt Geld für Hitzeschutz Mehr als 8.000 Menschen sind einer Studie zufolge 2022 in Deutschland hitzebedingt gestorben. Da vor allem Ältere gefährdet sind, fordern Pflegeheime mehr Geld, um für besseren Hitzeschutz sorgen zu können. Von Oda Lambrecht.[mehr] (www.tagesschau.de, 24.8.23)

Hans-Werner Sinn: Ein Plädoyer gegen Alleingänge in der Klimapolitik Die Bevölkerung begehrt mittlerweile gegen den klimapolitischen Extremismus auf und ist empört wie selten. Tatsächlich sind die Verbrennerverbote – ob für Autos oder Heizungen – nutzlos oder sogar kontraproduktiv. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 24.8.23)

ERKLÄRT - Auto in der Hitze – trotz Klimaanlage eine Gefahr für Mensch und Tier Die derzeit wieder hohen Temperaturen führen schnell zu grosser Hitze im Fahrzeug. Wird es in der prallen Sonne abgestellt, heizt sich der Innenraum sehr schnell auf bis zu 80 Grad auf. Antworten zum Thema Hitze und Auto für Verbrenner- und E-Fahrzeuge. (www.nzz.ch, 24.8.23)

«Wirtschaftswachstum und Klimaschutz sind miteinander vereinbar. Was hingegen nicht zusammengeht, ist Umweltschutz und hohes Bevölkerungswachstum» Die Einkommen auf der Welt sind sehr ungleich verteilt. Die Gründe dafür reichten zum Teil Zehntausende Jahre zurück, sagt der Forscher Oded Galor. Sowohl die Orientierung an der Zukunft als auch die kulturelle Vielfalt hätten eine frühe Industrialisierung begünstigt. (www.nzz.ch, 24.8.23)

INTERVIEW - «Hunger muss in Zürich definitiv keiner haben» – Kurt Rentsch hilft im Café Yucca seit 30 Jahren den Ärmsten der Stadt Das Café Yucca ist eine Zürcher Institution für Menschen in schwierigen Lebenslagen. Kurt Rentsch leitet es und spricht im Interview über Armut in der Schweiz, Ratten, Drogen und eine denkwürdige Begegnung mit Simonetta Sommaruga. (www.nzz.ch, 24.8.23)

Barrierefreies Zürich Personen mit Mobilitätseinschränkungen stossen in Zürich auf zahlreiche Hindernisse. «ZüriACT», ein gemeinsames Projekt der UZH und der Stadt Zürich, nimmt sich dieses Problems an und will die Stadt zugänglicher machen. Nun wird das Projekt im Rahmen des Wissenschaftsfestivals Scientifica vorgestellt. (www.news.uzh.ch, 24.8.23)

23.8.23

Social Media: Herzlich willkommen im Internet! So verhältst du dich auf Instagram und TikTok, damit du deinen Kindern nicht peinlich bist. Der Social-Guide für Boomer und alle, die sich so fühlen. (www.zeit.de, 23.8.23)

Klimapolitik: Viele mentale Bremsklötze Wer junge Kinder hat, weiss, wie schwierig es ist, mit ihnen über die aktuellen Waldbrände, Wirbelstürme, Überschwemmungen oder die Hitzewelle in der Schweiz zu reden. Auch wenn es solche Ereignisse immer gegeben hat, lässt die Wissenschaft keinen Zweifel, dass es mehr werden. (www.woz.ch, 23.8.23)

So hart gehen Städte jetzt gegen Schottergärten vor Kiesflächen statt Rasen und Pflanzen vor dem Haus sind vielerorts verboten. Jetzt setzen erste Städte für den Umwelt- und Klimaschutz auf ein striktes Vorgehen gegen Schottergärten. Sie überführen Eigentümer mit Luftbildern – und fordern sie dann zum Rückbau auf. (www.welt.de, 23.8.23)

Was macht die Schweiz glücklich? Schweizerinnen und Schweizer sind laut SRG-Umfrage zufrieden. Aber ist das echtes Glück oder bloss Einbildung? (www.srf.ch, 23.8.23)

Kaufberatung: Powerstations - Clevere Stromspender - Kaufberatung: Powerstations - - Bei einem Stromausfall oder wenn Strom benötigt wird, aber keine Steckdose da ist, sind mobile Powerstations die beste Wahl. Computerworld zeigt im folgenden Fragenkatalog, worauf es beim Kauf der mobilen Stromspender ankommt. - - - - (www.computerworld.ch, 23.8.23)

Investition der Ölkonzerne: Ölmultis wollen fossil bleiben Eine Studie zeigt, dass europäische Ölkonzerne ihre Gewinne kaum in erneuerbare Energie investieren. Stattdessen geht der Ertrag in fossile Energien. mehr... (taz.de, 23.8.23)

Nach Murgang im Bergell: Talfluss ohne Fische Das Naturereignis liegt zwar schon einen Monat zurück, doch erst jetzt ist klar, welch umfassender Schaden ein Murgang im Bergell am Fischbestand in der Maira angerichtet hat. | Starkniederschläge lösten am vergangenen 24. Juli 2023 einen Murgang in der Valun dal Largh aus, einem linksseitigen Zufluss der Maira knapp drei Kilometer oberhalb Vicosoprano. Das Ereignis beförderte eine grosse Menge an Schlamm und Geröll in die Maira. Die dadurch entstandene massive Trübstoffbelastung der Maira liess befürchten, dass der Fischbestand Schaden genommen hat. Letzte Woche durchgeführte Kontrollbefischungen mit dem Elektrofanggerät zeigten nun ein unerwartetes hohes Schadenmass. | Auf insgesamt vier befischten Strecken à 200 Meter, konnten gerademal drei Fische festgestellt werden. Für einen Talfluss dieser Grösse bedeutet dieses Ergebnis, dass der Fischbestand vermutlich bis zur Landesgrenze ausgelöscht wurde. … (www.gr.ch, 23.8.23)

Gebirgswald-Fachpersonen tagen zum Klimawandel in Ilanz/Glion Die Schweizerische Gebirgswaldpflegegruppe (GWG) trifft sich zu ihrer Sommertagung in Graubünden. Über 60 Fachpersonen aus der Schweiz sowie dem nahen Ausland werden sich an drei Tagen über zentrale Herausforderungen wie den Klimawandel und passende Baumarten austauschen. Eröffnet wird der Anlass von Regierungsrätin Carmelia Maissen. | | Als Schwerpunktthema werden sich die Teilnehmenden heuer mit Fragen rund um die Anpassung der Waldbewirtschaftung an den Klimawandel auseinandersetzen. Diese sind nötig, um die Waldleistungen, wie etwa den Schutz vor Naturgefahren, nachhaltig zu sichern. (www.gr.ch, 23.8.23)

Umweltverband fordert: Schützen statt verbauen Der Umweltdachverband präsentiert bei seiner Jubiläumstournee durch Österreich seine Forderungen und Vorschläge für eine naturverträglichere Abwicklung der Energiewende. (www.krone.at, 23.8.23)

Keine Ohrfeigen, keine Entwürdigung: Die Schweiz soll die gewaltfreie Erziehung im Gesetz verankern Der Bundesrat will Gewalt in der Kindererziehung verbieten, aber den Eltern Spielraum lassen. Nicht jedes gewalttätige Verhalten soll automatisch die Kesb auf den Plan rufen. (www.nzz.ch, 23.8.23)

Extremwetter: "Wetter ist kein Smalltalk mehr" Sie erklären jeden Tag das Wetter. Und was daran der Klimawandel ist. Wie Meteorologen diesen Sommer der Extreme erleben – und was ihnen Sorge und Hoffnung macht. (www.zeit.de, 23.8.23)

Ausbildungsumfrage der DIHK: Fast jeder zweite Betrieb findet nicht genug Azubis Nur die Hälfte der Unternehmen konnte laut einer DIHK-Umfrage im vergangenen Jahr alle Ausbildungsplätze besetzen. Vor allem kleinere Betriebe erhielten oft keine einzige Bewerbung. (www.sueddeutsche.de, 23.8.23)

Luftfahrt: Nachhaltige Fernreisen? Eher unrealistisch Langstrecken sind entscheidend fürs umweltverträglichere Fliegen. Eine Studie zeigt: Es wird ganz schön schwer, sie nachhaltig zu machen. (www.sueddeutsche.de, 23.8.23)

Systematischer Rufmord an Klimaforscher:innen Ein globales Netzwerk von Klimawandelleugner:innen verbreitet Fehlinformationen. Eine neue Studie zeigt, dass eine ihrer Hauptstrategien der Rufmord an Wissenschaftler:innen und Entscheider:innen ist. Das lässt sich auch in Deutschland beobachten. - (www.klimareporter.de, 23.8.23)

Induktives Handy-Laden wird alltagstauglich - Digitalisierung - Induktives Handy-Laden wird alltagstauglich - - Ansatz von Ingenieuren der Aalto Universität nutzt raffiniertes Spulen-Design für altes Problem. - - - - (www.computerworld.ch, 23.8.23)

Bundesrat will ZGB ändern: Gewalt gegen Kinder soll ausdrücklich verboten werden Der Bundesrat will Veränderungen im Zivilgesetzbuch vornehmen. Damit soll insbesondere die Prävention gestärkt werden. (www.tagesanzeiger.ch, 23.8.23)

Kalter Kaffee: Bohnenrückstände machen Beton 30 Prozent stärker Forscher:innen fanden heraus, dass man Beton 30 Prozent stärker machen kann, indem man einen Teil des verwendeten Sandes mit Kaffesatz ersetzt, also dem Rückstand der gemahlenen Boden nach der Kaffeezubereitung. Dieser landet sonst in rauen Mengen auf Müllklippen. Die Methode würde logischerweise auch den Verbrauch der natürlichen Ressource Sand eindämmen und ihren Beitrag zur Errichtung einer grünen Kreislaufwirtschaft leisten. (www.trendsderzukunft.de, 23.8.23)

Reinhold Messner der allgegenwärtige Experte Wann immer in Medien über einen Bergsteigerunfall berichtet wird, kommt Reinhold Messner als Experte zu Wort. Und er gibt willig Auskunft, als wäre er selber dabei gewesen. Ein Medienphänomen. | Während Reinhold Messner jüngst also einmal mehr die moralische Verrohung des Bergsteigens beklagt, mangelnde Empathie und zunehmenden Egoismus diagnostiziert, scheint er nicht mehr zu begreifen, dass er längst instrumentalisiert wird. Und zwar von seinem Albtraum: einer Bergsteigerindustrie, die buchstäblich über Leichen geht. | Gastkommentar Dominik Osswald, Bergführer und freier Journalist. (www.nzz.ch, 23.8.23)

«NEXPO»: Beitrag für die Bewerbungsphase 2024–2026 Für die Bewerbungsphase der NEXPO, der Initiative der zehn grössten Schweizer Städte für eine neue Landesaustellung, beantragt der Stadtrat dem Gemeinderat einen Zusatzkredit von 1 025 000 Franken. Die bisherigen für die NEXPO gesprochenen Ausgaben, werden damit auf 2 409 000 Franken erhöht. (www.stadt-zuerich.ch, 23.8.23)

Tiefbauarbeiten in der Flurstrasse Der Stadtrat genehmigt gebundene Ausgaben von 2,88 Millionen Franken für die Sanierung der Werkleitungen in der Flurstrasse und neue Ausgaben von 533 000 Franken für Massnahmen zur Hitzeminderung. - - (www.stadt-zuerich.ch, 23.8.23)

Berliner Streit über Radwege: Die große Verkehrsverpuffung Straßen sind nicht nur für Autos da, finden die Grünen und lassen ihrer Kreativität in Berlin freien Lauf. Nicht alle finden das gut. (www.faz.net, 23.8.23)

Wisag-Chef Michael Wisser: Bis 2030 will Wisag nur noch elektrisch fahren Gebäudereiniger, Wachdienste, Catering: Im Jahr 2030 will der Frankfurter Wisag Konzern nur noch Elektromobile fahren. Geschäftsführer Michael Wisser erklärt, warum der Umstieg am Flughafen leichter gelingt als auf der Straße. (www.faz.net, 23.8.23)

Klimawandel feuert Kanada an Die globale Erwärmung hat die Dimension der verheerenden Waldbrände im Osten Kanadas mindestens doppelt so wahrscheinlich gemacht. Laut einer neuen Studie dürften Wetterbedingungen wie in dieser Saison dort künftig alle 25 Jahre auftreten. - (www.klimareporter.de, 23.8.23)

Strom: Sind Eingriffe in die Natur gerechtfertigt? Grossprojekte, um den wachsenden Energiebedarf der Schweiz zu decken: Sind die Eingriffe in die Natur gerechtfertigt? (www.srf.ch, 23.8.23)

Was ist ein fairer Beitrag zum Erreichen der Klimaziele? Brüssel denkt über neue Klimaziele für 2040 nach. Soll bald jedes Land eine bestimmte Restmenge an Emissionen bekommen? Über die Grenzen von Emissionsbudgets und sinnvolle Steuerungsinstrumente für den Klimaschutz. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 23.8.23)

Hat Felix Gmür die Missbrauchsuntersuchung vorschnell beendet? Der Missbrauchsskandal in der römisch-katholischen Kirche erreicht das Bistum Basel – auch wegen struktureller Probleme. (www.srf.ch, 23.8.23)

Nachhaltiger und kostengünstiger Strombezug Power Purchase Agreements (PPAs), oder auch „grüne Stromlieferverträge“, ermöglichen es Unternehmen, erneuerbare Energien langfristig und zu einem vorab vereinbarten Preis direkt vom Erzeuger zu beziehen. Dies stärkt nicht nur zusätzliche Investitionen in den Ausbau erneuerbarer Energien, sondern schafft auch Planungssicherheit für die Erzeuger. Dabei zielt die Reform des europäischen Strommarkts darauf ab, den PPA-Markt strukturell zu stärken. PPAs sollen zu einer zentralen Finanzierungsquelle für erneuerbare Energien werden. Die Mitgliedstaaten sind aufgefordert, diese Marktentwicklung aktiv zu unterstützen. - Wo der Markt aktuell steht und welche Impulse zeitnah für einen grünen und kostengünstigen Strom gesetzt werden müssen, zeigt das heute veröffentlichte Impulspapier „Grüne PPAs in Deutschland: Wo stehen wir und was ist jetzt zu tun?“ der Marktoffensive Erneuerbare Energien. In ihrem Papier identifiziert die Marktoffensive neun zentrale Handlungsfelder in den Bereichen Marktdesign, Investitionssicherheit und Geschäftsmodelle, die angegangen werden müssen, um die Energiewende und eine transformative Industriepolitik zu stärken. - Dazu Tibor Fischer, Leiter Erneuerbare Energien bei der Deutschen Energie-Agentur (dena) und Sprecher der Marktoffensive: „PPAs sind ein Schlüsselinstrument >| (www.enbausa.de, 23.8.23)

Verbände für Klima-Kurskorrektur: „Totalausfall“ Wissing Vierzig Verbände unterzeichnen Aufruf an die Bundesregierung für eine bessere Klimapolitik. Vor allem der Verkehrsminister steht in der Kritik. mehr... (taz.de, 23.8.23)

F.A.Z. exklusiv: Frisches Geld für Schüttflix In der Baubranche und in der Start-up-Szene ist die Stimmung eigentlich gerade angespannt. Die Baustellen-Digitalplattform Schüttflix sammelt trotzdem neues Kapital von ihren Investoren ein. Und sieht große Wachstumschancen durch die Energiewende. (www.faz.net, 23.8.23)

Klimakrise: Aber es ist ohnehin besser, wenn die Menschheit ausstirbt ... Es bringt nichts mehr, sich um Klimaschutz zu bemühen – die Natur wird sich heilen, wenn die Menschen verschwunden sind. Stimmt das echt? (www.zeit.de, 23.8.23)

Anpassungsaktivismus beim Klimawandel vermeiden | Staatliche Handlungsfelder für die Bewältigung steigender Risiken Dass sich das Klima in der Schweiz ändern wird — selbst unter weltweiter Einhaltung der Pariser Klimaziele — kann als Tatsache gelten. Sich nun aber einer kopflosen Panik hinzugeben, ist weder hilfreich noch realitätsnah. Auch der Staat darf nicht einem blinden Aktivismus verfallen. Zusätzlich zu geeigneten Massnahmen gegen den Klimawandel sollte man sich fragen, inwiefern die Schweiz davon betroffen ist, und entsprechende Schritte einleiten. Doch nicht nur die aktuelle Hitze und Trockenheit stellen die Schweiz vor neue Herausforderungen, sondern auch in weiteren Bereichen lassen sich Risiken identifizieren. Aber nicht in allen Fällen bedingen diese sogleich ein Eingreifen des Staates. | Weiterführende Informationen zum Thema finden Sie in unserer Studie «Wirkungsvolle Klimapolitik». (www.avenir-suisse.ch, 23.8.23)

Auszubildende in Kommunen für Klimaschutz-Aktivitäten prämiert Azubi-Teams aus sechs Kommunen gewannen mit ihren vorbildlichen, selbst initiierten Klimaschutzprojekten den Wettbewerb „Kommunale Klimascouts 2023“. (www.geb-info.de, 23.8.23)

Hitzewelle ist Gefahr für Autofahrer und Biker In Österreich folgt eine Hitzewelle der nächsten. Allein in dieser Woche werden bis zu 36 Grad erwartet. Die Mobilitätsorganisation Verkehrsclub VCÖ macht in diesem Zusammenhang darauf aufmerksam, dass bei Hitze auch das Unfallrisiko im Straßenverkehr steigt. 23 Menschen kamen in den vergangenen elf Tagen bei Verkehrsunfällen in Österreich ums Leben, zahlreiche wurden verletzt. (www.krone.at, 23.8.23)

myclimate setzt auf neue innovative und kollektive Führungsstruktur - Neues Modell mit sieben Führungskräften (oekonews.at, 23.8.23)

Klimalücke muss geschlossen werden Der Expertenrat der Bundesregierung kritisiert das Klimaschutzprogramm. Es reiche nicht aus, um die Klimaziele zu erreichen. Die größte Lücke reiße der Verkehrssektor. NGOs fordern von der Regierung, Emissionen gesetzeskonform zu reduzieren. (www.energiezukunft.eu, 23.8.23)

Energiewende-Gegner entlarven und widerlegen Im Oktober lädt das Barcamp Renewables nach Kassel ein. Die Veranstaltung widmet sich der Demystifizierung aktueller Kampagnen gegen die Energiewende. Das offene Konferenzformat findet seine Agenda vor Ort aus den Beiträgen der Teilnehmenden. (www.energiezukunft.eu, 23.8.23)

Effizienter Einstieg in die Wärmepumpen-Installation In einem gemeinsamen Projekt der Stadt Freiburg begleitet das Fraunhofer ISE Unternehmen aus dem SHK-Handwerk bei der Installation und Planung von Wärmepumpen, um daraus Best-Practice-Methoden für alle Installationsbetriebe abzuleiten. (www.energiezukunft.eu, 23.8.23)

Australien verliert seine Klimastrategie mit dem Plan für ein globales CO2-Handelsabkommen - Australien will C02 anderer Länder importieren und es mit CCS-Projekten in die Erde versenken- der Plan scheint vollends unwirtschaftlich (oekonews.at, 23.8.23)

«Wumm!» – Als in der Schweiz Kirchen gesprengt wurden Vor 60 Jahren wurde in Uster die Herz-Jesu-Kirche gesprengt, um einem Ersatzneubau Platz zu machen. Was heutzutage kaum mehr vorkommt, war damals kein Einzelfall. (www.nzz.ch, 23.8.23)

«Apropos» – der tägliche Podcast: «Bereits für Schnuppertage braucht es heute eine Bewerbung» Mit dem Start des neuen Schuljahrs beschäftigt viele Oberstufenschüler und -schülerinnen die Frage: Wie finde ich eine Lehrstelle? Trotz Fachkräftemangel ist das keine einfache Aufgabe. (www.tagesanzeiger.ch, 23.8.23)

USA: Dekade des Wachstums für Gaskraftwerke ist vorbei - Neue Projekte für erneuerbare Energien und Batteriespeicher führen zu hohen Risken für fossile Kraftwerke (oekonews.at, 23.8.23)

Bundesrat verabschiedet Postulatsbericht zur Evaluation des Schweizerischen Zentrums für Islam und Gesellschaft (SZIG) Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 23. August 2023 den Postulatsbericht zur Evaluation des «Schweizerischen Zentrums für Islam und Gesellschaft» (SZIG) der Universität Freiburg verabschiedet. Das SZIG hat seine Leistungsziele im Zusammenhang mit den Bundesmitteln nach dem Hochschulförderungs- und -koordinationsgesetz (HFKG) erreicht und einen wichtigen Beitrag zur Integration des Islams in der Gesellschaft und zur Verhinderung von Radikalisierung geleistet. (www.admin.ch, 23.8.23)

Verbesserung der Effizienz der Grenzkontrollen und des Schutzes der Schengen-Aussengrenzen Die Schweiz soll an der Stärkung des Schutzes der Schengen-Aussengrenze mitwirken. Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 23. August 2023 die entsprechende Botschaft ans Parlament überwiesen. Durch die Schaffung eines neuen Fond wird die Effizienz der Grenzkontrollen und damit den Schutz der Schengen-Aussengrenzen verbessert. Der Fond unterstützt insbesondere jene Schengen-Staaten, die aufgrund ihrer geographischen Lage hohe Kosten für den Schutz der Aussengrenzen tragen und ist damit ein wichtiges Solidaritätsinstrument. (www.admin.ch, 23.8.23)

Bundesrat verzichtet auf Massnahmen zur Senkung der Importabhängigkeit von Gütern zur Stromerzeugung Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 23. August 2023 eine Aussprache über Massnahmen geführt, mit denen die Schweiz ihre Importabhängigkeit von Gütern zur Elektrizitätserzeugung, beispielsweise von Solarpanels, reduzieren könnte. Der Bundesrat verzichtet derzeit auf entsprechende Fördermassnahmen. Der «Lagebericht zur Schweizer Volkswirtschaft» wird Anfang 2024 eine umfassende Analyse der Auswirkungen der internationalen industriepolitischen Förderprogramme auf den Wirtschaftsstandort Schweiz darlegen und mögliche Handlungsoptionen aufzeigen. (www.admin.ch, 23.8.23)

Nachhaltige Fonds und ETF: Ethisch und erfolgreich anlegen Kohle? Kinder­arbeit? Rüstung? Wer grün anlegt, will damit nichts zu tun haben. Doch nicht alle nach­haltigen Fonds und ETF sind streng. Unser Test hilft bei der Auswahl. (www.test.de, 23.8.23)

Die soziale Dimension von Nachhaltigkeit Der Bericht „Menschliches Wohlbefinden und Fähigkeiten, soziale Gerechtigkeit - Herausforderungen und Wege der Transformation“ wurde unter gemeinsamer Federführung der Bundesministerien für Gesundheit, Bildung und Forschung sowie Arbeit und Soziales im Rahmen der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie erstellt und am 23. August 2023 vom Bundeskabinett beschlossen. (www.bmbf.de, 23.8.23)

22.8.23

«Nachhaltigkeit ist ein Gesamtpaket» Grownate hat die Studie zur Nachhaltigkeitskommunkation mitinitiiert. Das Start-up will den Dialog zwischen Unternehmen und Konsumenten vorantreiben. CEO Andrea Fritschi über Label-Salat, Swissness-Bonus und Nespresso-Zertifikat. (www.persoenlich.com, 22.8.23)

Brände: Klimawandel hat Waldbrände in Kanada laut Studie befördert Aufgrund des Klimawandels sind Waldbrände in Kanada doppelt so wahrscheinlich und sehr viel intensiver geworden. Das berichtet die Organisation World Weather Attribution. (www.zeit.de, 22.8.23)

CarbonTracer berechnet Treibhausgasausstoß bei Reisen – news.ORF.at Heute ist von der Universität Graz der CarbonTracer vorgestellt worden: ein kostenfreies Service, mit dem Private oder Unternehmen den Treibhausgasausstoß ihrer Reisen selbst berechnen können. (orf.at, 22.8.23)

Sauberes Wasser aus der Luft: Metallgeflecht zieht Wasser aus Nebelschwaden Forscher:innen der ETH Zürich gelang es, mittels eines speziell beschichteten Metallgeflecht Wasser aus Nebel zu gewinnen. Doch nicht nur das. Bei dem Verfahren werden gleichzeitig Umweltschadstoffe entfernt. Das Verfahren kombiniert in einer Weltpremiere die Wassergewinnung aus Nebel mit einer Wasseraufbereitung, die ihren Energiebedarf ausschließlich mit Sonnenenergie deckt. (www.trendsderzukunft.de, 22.8.23)

10 Regeln zum Schulanfang: Eltern-Knigge für den ersten Schultag Diese Woche gehen Tausende von Kindern erstmals zur Schule. Ob ihre Schulkarriere erfolgreich wird, hängt auch vom Verhalten ihrer Eltern ab. | Begegnen Sie der Lehrperson Ihres Kindes mit einer positiven Grundhaltung — egal was Sie zuvor von anderen Eltern gehört haben. | Akzeptieren Sie, dass in der Schule womöglich andere Regeln gelten als bei Ihnen zu Hause. | Pflegen Sie gelegentlich Kontakt mit der Lehrperson ihres Kindes, auch wenn keine Probleme in der Luft liegen. | Achten Sie darauf, dass die Gespräche mit der Lehrperson in einer angenehmen Atmosphäre stattfinden können. | Wenn Ihr Kind Schulprobleme hat, warten Sie mit dem Gespräch mit der Lehrperson nicht zu lange zu. | Vereinbaren Sie bei sozialen Problemen unverzüglich einen Gesprächstermin mit der Lehrperson. | Vermeiden Sie emotionale Schuldzuweisungen. | Schliessen Sie sich wenn möglich nicht mit anderen Eltern zusammen, um gegen die Lehrperson ihres Kindes vorzugehen. || (www.tagesanzeiger.ch, 22.8.23)

Berufe ohne Zukunft: Diese Jobs bieten kaum eine Perspektive Berufe ohne Zukunft? Aufgrund des ständigen Wandels in der Arbeitswelt gibt es Jobs, die kaum noch eine Perspektive haben. Vor allem durch die Digitalisierung hat sich einiges geändert. Wir zeigen dir die Berufe, die künftig überflüssig werden könnten. | 1. Lagerist:in | 2. Jurist:in | 3. Sachbearbeiter:in | 4. Mitarbeiter:in im Reisebüro | 5. LKW- und Lokführer:in und Pilot:in (www.basicthinking.de, 22.8.23)

Wie sich das Wetter ändert: Ein Blick 50 Jahre zurück und voraus War das Wetter in den 1970er Jahren so wie heute? Nein. Auch wenn einigen ihr Gefühl etwas anderes vorgaukelt: Entscheidend sind die Daten. Und die lassen auch auf die Zukunft schließen. | Jüngst gab der EU-Klimawandeldienst Copernicus an, dass der Juli 2023 der global heißeste Monat seit vielen Jahrtausenden war. Doch wie war das Deutschland-Wetter in der Vergangenheit — tatsächlich, nicht nur gefühlt? Und wie könnten Temperaturen und Niederschläge in Zukunft aussehen, wenn man Klimamodelle heranzieht? (www.oekotest.de, 22.8.23)

Gott aus der Maschine Künstliche Intelligenz kommt auch in religiösen Dingen immer mehr in Mode. Dabei kann sie skurril sein wie das Projekt "Ask Jesus", bei dem man einen Jesus-Bot alles fragen kann — auch, wie man einen Hot Dog zubereitet. Sie birgt aber auch Gefahren, indem sie — wie jüngst bei einigen hinduistischen Chatbots festgestellt — bei Antworten in Bezug auf religiöse Schriften auch die gewaltbejahenden Passagen der alten Texte ungefiltert wiedergibt. (hpd.de, 22.8.23)

Nach Supergau in Fukushima: Japan leitet radioaktives Abwasser ins Meer Japen will 30 bis 40 Jahre lang täglich 500.000 Liter radioaktives Wassers ins Meer leiten. Die Internationale Atomaufsichtsbehörde hat die Freisetzungspläne genehmigt. Für Greenpaece ist das ein Skandal (www.freitag.de, 22.8.23)

Forschung zur Waldbrandgefahr in Kanada: Klimawandel begünstigt die Feuer Eine Studie zeigt: Die CO2-Emissionen haben heiße und trockene Wetter viel wahrscheinlicher gemacht. Und damit auch die Waldbrandgefahr erhöht. mehr... (taz.de, 22.8.23)

Gruppendynamik: Was tun, wenn dringend neue Ideen gebraucht werden? Ideen einer Gruppe sind am Ende oft dümmer als die jedes Einzelnen. Giraffen machen vor, wie Teamwork wirklich funktioniert: mit kreativen Einzelgängern. (www.zeit.de, 22.8.23)

Gutes tun und darüber reden Wie bewerten Konsumentinnen und Konsumenten die Nachhaltigkeitskommunikation von Schweizer Unternehmen? Dazu liefert eine Studie erstmals Antworten. (www.persoenlich.com, 22.8.23)

Profit statt Klimaschutz: Frack off! Um die 50 Mitglieder des Bündnisses »Ende Gelände« haben am Dienstag den Bau einer Pipeline für Flüssigerdgas (LNG) bei Brunsbüttel blockiert. (www.jungewelt.de, 22.8.23)

Zuger Hirse-Bauer will mit altem Getreide dem Klimawandel trotzen Seit 2013 fördert eine IG in Cham die Hirse. Noch ist sie auf Feldern rar. Mit dem Klimawandel könnte sich dies ändern. (www.srf.ch, 22.8.23)

Verfehlte Klimapolitik der Regierung: Die nächste Generation muss zahlen Vor allem im Verkehr und bei den Gebäuden werden die Klimaziele klar verfehlt. Aber die Regierung ignoriert ihren eigenen Sachverständigenrat. mehr... (taz.de, 22.8.23)

Blockade auf Baustelle für LNG-Leitung: Ende auf dem Erdgas-Gelände Kli­ma­ak­ti­vis­t*in­nen von „Ende Gelände“ haben eine Baustelle für eine Gasleitung bei Brunsbüttel besetzt. Sie wollen fossile Energien stoppen. mehr... (taz.de, 22.8.23)

Kommentar: Der Kanzler hält den Kurs nicht Statt den Verteidigungshaushalt zu erhöhen, übt die Regierung Scholz sich in kreativer Buchführung. Der Kanzler müsste jetzt zeigen, dass sein Wort etwas gilt. (www.faz.net, 22.8.23)

Autoindustrie: Bundesregierung verfehlt E-Auto-Ziele deutlich Laut einer neuen Studie dürften bis 2030 nur die Hälfte der geplanten 15 Millionen Elektroautos auf deutschen Straßen unterwegs sein. (www.sueddeutsche.de, 22.8.23)

„Selbstdenker“: ZDF-Wettermann platzt der Kragen Der Meteorologe Özden Terli hat einen offenen Brief an Leugner des menschengemachten Klimawandels verfasst. Darin beschreibt er, warum „Selbstdenker“ am kürzeren Hebel der Geschichte sitzen werden. Fakten seien nicht mit den eigenen Gedanken in den Griff zu bekommen. (www.krone.at, 22.8.23)

Bericht des Klimarates: Im Klimaschutz nur Stückwerk Der Bundesregierung fehle es beim Klimaschutz nicht an Ideen, sondern an einem schlüssigen Gesamtkonzept, findet der Klimarat. Das neue Klimaschutzgesetz könnte dabei sogar hilfreich sein. (www.faz.net, 22.8.23)

Ex­per­t:in­nen über Klimaschutz: Deutschland wird Klimaziele reißen Die Ampelregierung wird die CO2-Emissionen wohl nicht in dem Maße senken, wie es gesetzlich vorgeschrieben ist. Das zeigen gleich mehrere Berichte. mehr... (taz.de, 22.8.23)

Expertenrat für Klimafragen: Klimaschutzmaßnahmen der Ampel-Koalition reichen nicht aus Der Expertenrat kritisiert das Klimaschutzgesetz der Ampel-Regierung hart. Die Maßnahmen gingen zwar in die richtige Richtung, reichten jedoch "bei Weitem" nicht aus. (www.zeit.de, 22.8.23)

Klimaschutzgesetz: Kaum ins Schuljahr gestartet und schon die erste Fünf Der Expertenrat kritisiert die Klimapolitik der Ampel erneut als unzureichend und fordert ein schlüssiges Gesamtkonzept. Und: Wenn das Getreide schon vor der Ernte keimt. (www.zeit.de, 22.8.23)

Nach dem Freispruch lässt die „Letzte Generation“-Aktivistin die Sektflasche kreisen Mit schwarzer Farbe besudeln radikale Klimaaktivisten ein Denkmal für das Grundgesetz am Reichstag in Berlin. Eine Aktivistin kommt dafür vor Gericht – und wird trotz ihres Geständnisses freigesprochen. Szenen aus dem Gerichtssaal in Berlin. (www.welt.de, 22.8.23)

Der Klimawandel verstärkt die Hitzewellen. Eine neue Methode verrät nun, welche Hitzerekorde der nächste Sommer bringen könnte Wissenschafter haben mögliche Extremtemperaturen für drei Städte berechnet – diese sind auf solche Werte teilweise gar nicht vorbereitet. (www.nzz.ch, 22.8.23)

Klimaschutz | Entsiegelung in Berlin: Schwammstadt ist Puzzlearbeit 5000 Quadratmeter Straßenland will Berlin-Mitte dieses Jahr entsiegeln – Baumscheibe für Baumscheibe (www.nd-aktuell.de, 22.8.23)

Der Klimawandel könnte ein Drittel der SAC-Hütten in Schwierigkeiten bringen Im Jahr 2022 waren die Hütten des Schweizer Alpen-Clubs so beliebt wie noch nie. Aber die warmen Sommer haben eine Kehrseite: Der Permafrost taut auf und bringt die Sicherheit vieler Standorte in Gefahr. (www.nzz.ch, 22.8.23)

Die Basellandschaftliche Kantonalbank setzt mit einer mässig innovativen App voll auf die grüne Karte. Doch lassen sich Millennials so einfach ködern? Mit Radicant geht die erste digitale «Nachhaltigkeitsbank» der Schweiz an den Start – es ist nicht der erste Versuch einer Kantonalbank, mit Staatsmillionen neue Geldquellen zu erschliessen. (www.nzz.ch, 22.8.23)

Atomruine Fukushima Daiichi: Wasser marsch! Japans Regierung hat den Termin festgelegt, an dem Betreiber Tepco behandeltes Kühlwasser aus dem zerstörten Kernkraftwerk ins Meer leiten darf. Bedenken im In- und Ausland ändern nichts an Japans Entscheidung. (www.sueddeutsche.de, 22.8.23)

Kanzler im Windpark – „Neue Beschleunigung, neues Tempo“ Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat beim Besuch eines Windparks in der Eifel zu Mut beim Ausbau der erneuerbaren Energien aufgerufen. Der nordrhein-westfälische Landtag will über die Abschaffung der pauschalen 1000-Meter-Abstandsregel für Windenergieanlagen zu Wohnsiedlungen abstimmen. (www.welt.de, 22.8.23)

Engagieren sich religiöse Menschen mehr in der Gesellschaft? Eine Schweizer Studie erkennt einen eigenwilligen Zusammenhang zwischen Religiosität, Engagement und Vertrauen. - (www.srf.ch, 22.8.23)

Bergunglücke in Schweizer Alpen: Mehrere Alpinisten verlieren ihr Leben – Einfluss von Hitze unklar Ob von Eismassen verschüttet oder von einem abbrechenden Stein erfasst und schliesslich in die Tiefe mitgerissen: Die Zahl der Unfälle auf hohen Gipfeln in letzter Zeit lässt aufhorchen. (www.tagesanzeiger.ch, 22.8.23)

Lesende fragen Peter Schneider: Macht uns Google freier oder vergesslicher? Wir können heute Unmengen von Informationen abrufen. Unser Kolumnist weiss, was das mit uns macht – und was Platon mit Chat-GPT zu tun hat.  (www.tagesanzeiger.ch, 22.8.23)

Buch über Narrative: Eine ziemlich gute Geschichte Lost im Storytelling? Peter Brooks analysiert in „Seduced by Story“ die politischen Folgen des „narrative turn“, der auf sämtliche Disziplinen übergreift. mehr... (taz.de, 22.8.23)

CO2-Budget | Mut zur Klimaschutzlücke Laut Projektion wird Deutschland sein CO2-Budget bis 2030 um bis zu 331 Millionen Tonnen überziehen (www.nd-aktuell.de, 22.8.23)

Energiewende: So wird die kommunale Wärmeplanung zum Erfolg Deutschland muss klimafreundlicher heizen. Die kommunalen Wärmepläne sind ein enormer Hebel - wenn sie denn richtig umgesetzt werden. Neun Vorschläge, wie das gelingen kann. (www.sueddeutsche.de, 22.8.23)

Emissionen: Die Ampelkoalition versagt beim Klimaschutz Der Expertenrat bescheinigt der Bundesregierung, dass sie ihre Ziele nicht erreicht - und es könnte noch ärger kommen. Vor allem für die Grünen wird das zum Problem. (www.sueddeutsche.de, 22.8.23)

Expertenrat kritisiert Klimaschutzprogramm Laut einer Stellungnahme des Expertenrats für Klimafragen reichen die Maßnahmen der Bundesregierung nicht aus, die Treibhausgase wie geplant zu reduzieren. Es fehle ein „schlüssiges Gesamtkonzept“, so die Experten. Umweltverbände fordern Nachbesserungen. (www.welt.de, 22.8.23)

Standpunkt | CO2-Einsparziele: Schallende Ohrfeige Rainer Balcerowiak über das Scheitern bei den CO2-Einsparzielen (www.nd-aktuell.de, 22.8.23)

Klimaschutzprogramm: Wir müssen anders übers Klima reden Das Klimaschutzprogramm der Bundesregierung ist ein Fortschritt, sagt der Expertenrat. Doch die Klimaziele werden nicht erreicht. Dafür bräuchte es eine offenere Debatte. (www.zeit.de, 22.8.23)

Kommentar zum Klimaschutz: Mehr im Blick als Daten und Prognosen Die Wissenschaftler im Klimarat sind unzufrieden mit den Klimaschutzmaßnahmen der Bundesregierung. Doch die muss auch den Wählerwillen im Blick behalten, meint Torben Ostermann. Und der bleibt völlig uneindeutig.[mehr] (www.tagesschau.de, 22.8.23)

Klimaschutz: Die Ampel verfehlt das Klimaziel Mit einem Paket aus gut 130 einzelnen Vorhaben will die Bundesregierung das Land auf Kurs Klimaneutralität trimmen. Doch nun attestiert ihr eigener Expertenrat: Das reicht nicht. (www.sueddeutsche.de, 22.8.23)

Rohstoffe aus Westafrika: Senegal will Gas geben Senegal will Erdgas fördern und verkaufen. Auch Deutschland hat Interesse. Ist das eine gute Idee oder sollte das Land auf Sonnenenergie setzen? mehr... (taz.de, 22.8.23)

Mit Software nachhaltiger werden - Bitkom - Mit Software nachhaltiger werden - - Der Branchenverband Bitkom hat eine Publikation zum Thema Nachhaltigkeit im Kontext von Business Software veröffentlicht. - - - - (www.computerworld.ch, 22.8.23)

Studie: Bundesregierung verfehlt E-Auto-Ziele deutlich 7 bis 8 Millionen Elektroautos statt wie geplant 15 Millionen: Deutschland droht laut einer Studie seine Ziele in der Elektrifizierung des Verkehrs deutlich zu verfehlen. (www.faz.net, 22.8.23)

Sprach über Hitzetote: Aktivist im TV ausgelacht Die Folgen des Klimawandels finden Moderatoren des britischen TV-Senders GB News offenbvar zum Lachen komisch: Als der Aktivist Alex De Koning von der britischen Umweltaktivistengruppe „Just Stop Oil“ in einer Live-Sendung erklärt, dass 1700 Menschen während einer Hitzewelle im Sommer 2022 im Vereinigten Königreich gestorben seien und den Effekt auf hohe Temperaturen auf den menschlichen Körper ausführt, wird er von dem Fernsehduo diffamiert und ausgelacht. (www.krone.at, 22.8.23)

Windräder im Rheingau: Windkraft-Befürworter haben es eilig Bei der Windenergie wächst im Rheingau die Ungeduld derjenigen, die möglichst bald einen Beitrag zur Energiewende und gegen den Klimawandel leisten wollen. (www.faz.net, 22.8.23)

Klimaprotest: Letzte Generation kündigt neue Verkehrsblockaden an Aktivisten sehen im Bericht des Klimarats eine "schallende Ohrfeige" für die Regierung. In Berlin und München will die Letzte Generation wieder den Verkehr stören. (www.zeit.de, 22.8.23)

Expertenrat veröffentlicht Stellungnahme zum Entwurf des Klimaschutzprogramms 2023 Der Expertenrat für Klimafragen hat heute seine Stellungnahme zum Klimaschutzprogramm 2023 veröffentlicht, gleichzeitig das Umweltbundesamt den zugrunde liegenden Projektionsbericht der Bundesregierung. Dazu teilt das BMWK mit: Der Expertenrat für Klimafragen (ERK) hat die Wirkungsabschätzung des Entwurfs für ein Klimaschutzprogramm 2023 der Bundesregierung überprüft und am heutigen Dienstag eine Stellungnahme dazu veröffentlicht. | Der Expertenrat für Klimafragen erkennt mit seiner heute vorgelegten Stellungnahme an, dass mit den vorgelegten Maßnahmen ein signifikanter Beitrag zum Klimaschutz geleistet wird, verweist dabei allerdings auch auf bestehende Unsicherheiten und weitere nötige Anstrengungen. Wesentliche Grundlage für die Wirkungsabschätzung ist der Klimaschutz-Projektionsbericht 2023 der Bundesregierung, der heute veröffentlicht wurde. … (www.bmwk.de, 22.8.23)

Unsere Bürgerlichkeit, Euer Populismus Systemwechsel statt Klimawandel: Welche Vorstellung von Demokratie hat die Letzte Generation? Victor Klemperer trieb schon 1949 um, was es mit den Aktivisten auf sich hat. Die Frage stellt sich heute neu. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 22.8.23)

Regierung hat noch eine Klimalücke zu schließen Das Klimaschutzprogramm der Ampel senkt zwar den CO2-Ausstoß – aber zu wenig, um die Anforderungen des Klimaschutzgesetzes zu erfüllen, urteilt der Expertenrat für Klimafragen. Er beklagt unzureichende Daten und widersprüchliche Angaben der Regierung. - (www.klimareporter.de, 22.8.23)

Vorwurf des „Greenwashings“: Greenpeace übt heftige Kritik an Formel 1 Die Königsklasse des Motorsports will bis 2030 vollständig klimaneutral sein. Die Umweltorganisation Greenpeace hält das für Etikettenschwindel – und macht der Formel 1 zum Teil schwere Vorwürfe. (www.faz.net, 22.8.23)

Massiver Artenschwund bei Wildbienen beobachtet Österreich ist ein bedeutender Hotspot für Wildbienenarten in Europa. Über 700 nachgewiesene Arten sind in der Alpenrepublik zu finden. Doch Forscher sind besorgt. Sie beobachten einen massiven Artenschwund - noch dazu in einem Naturschutzgebiet: Im seit 1961 unter Schutz stehenden Gebiet Sandberge Oberweiden im östlichen Marchfeld (Bezirk Gänserndorf, NÖ) hat sich in den vergangenen 100 Jahren die Zahl der Wildbienen-Arten halbiert. (www.krone.at, 22.8.23)

Prognose des Bauernverbands: Ernte wird "Zitterpartie" Erst Trockenheit, dann Dauerregen: Laut Deutschem Bauernverband dürfte die Getreideernte in diesem Jahr geringer ausfallen als 2022. Die Auswirkungen des Klimawandels seien "deutlich spürbar" - auch in der Erntequalität.[mehr] (www.tagesschau.de, 22.8.23)

Expertenrat lässt Klimaschutzprogramm durchfallen Zur heute vorgestellten Stellungnahme des Expertenrats für Klimafragen zum Klimaschutzprogramm erklärt Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch: „Das Urteil des Expertenrats ist eindeutig: Die Klimapolitik der Bundesregierung verstößt gegen Recht und Gesetz. Hier ist Führung von Olaf Scholz gefragt. Der Bundeskanzler muss dafür sorgen, dass der fortgesetzte Rechtsbruch beim Klimaschutz durch die gesamte Regierung endlich endet und alle Ministerinnen und Minister das Nötige tun, um die Klimazielerreichung sicherzustellen. Das gilt besonders im Problemsektor Verkehr, aber auch im Gebäudebereich.“ (www.germanwatch.org, 22.8.23)

Expertenrat bescheinigt Bundesregierung lückenhafte Klimapolitik – BUND fordert belastbares Konzept zur vollen Erreichung der Klimaziele. Anlässlich der Stellungnahme des Expertenrats für Klimafragen zum Klimaschutzprogramm der Bundesregierung erklärt Antje von Broock, Geschäftsführerin des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND): „Der Expertenrat für Klimafragen der Bundesregierung ist in seiner Beurteilung der aktuellen deutschen Klimapolitik deutlich: Es klafft noch eine gewaltige Lücke zwischen Ziel und Wirklichkeit. Mindestens 20 Prozent fehlen noch — unter optimistischen Annahmen. Denn der Endspurt erfordert viel mehr Kraftaufwand als die ersten Meter. Die Ampelregierung muss daher schnell ein belastbares Konzept vorlegen, wie sie die die Klimaschutzziele voll und ganz erreichen will; denn aktuell entspricht dieses Klimaschutzprogramm nicht einmal den Anforderungen des Klimaschutzgesetzes. … (www.bund.net, 22.8.23)

Britische Schauspieler fordern mehr Klimaschutz – news.ORF.at In Großbritannien wollen etliche Schauspielerinnen und Schauspieler die Filmbranche zu mehr Klimaschutz verpflichten. Die Gewerkschaft Equity setzt sich dafür ein, in Verträgen zwischen Stars und Produktionsfirmen mehr auf Umweltverträglichkeit zu achten, wie die Nachrichtenagentur PA heute meldete. | Unterstützt wird die Kampagne laut PA von Bella Ramsey („The Last of Us“), Hayley Atwell („Mission: Impossible — Dead Reckoning“), Mark Rylance („The Outfit“), Bill Nighy („Tatsächlich … Liebe“) und Natalie Dormer („Game of Thrones“). | Die Filmbranche diskutiert seit Längerem, wie sie klimafreundlicher werden kann. Bisher wird etwa für Dreharbeiten noch oft geflogen oder zu verschiedenen Drehorten gefahren. In der Kampagne wird auch über die Nutzung von grünem Strom, Catering und Verpackungsmaterial diskutiert. | Die britische Kampagne sieht vor, dass Film- und Fernsehstars auf einen Katalog mit Forderungen zurückgreifen können. Sie sollen diesen „Green Rider“ bei Verhandlungen … (orf.at, 22.8.23)

Angst vor der 200-Franken-Initiative? SRF schiesst den Genderstern ab Beim Schweizer Radio und Fernsehen sind die publizistischen Leitlinien geändert worden: Der Genderstern wird nirgendwo mehr angewandt. Mitarbeiter vermuten einen Zusammenhang mit der Kampagne der SVP für eine tiefere SRG-Gebühr. (www.watson.ch, 22.8.23)

Sanktionen als Problem für humanitäre Hilfe In den letzten Jahren wurden vermehrt Sanktionen gegen Staaten verhängt, was die Besorgnis über das daraus resultierende menschliche Leid verstärkt hat. Eine aktuelle UNO-Sicherheitsrats-Resolution erleichtert Hilfsorganisationen nun den ungehinderten Einsatz in sanktionierten Ländern — ein bedeutender politischer Wandel. Trotz der langsamen Fortschritte und der hochpolitischen Natur des Themas geht die Schweiz in Syrien mit gutem Beispiel voran. (www.swissinfo.ch, 22.8.23)

Physiker finden "Pines' Dämon" – Erster Nachweis eines lange vorhergesagten neutralen, masselosen Elektronenzustands im Metall Nach 67 Jahren dingfest gemacht: Physikern ist es gelungen, ein lange vorhergesagtes Phänomen nachzuweisen — Pines‘ Dämon. Dieser 1956 postulierte, aber schwer aufzuspürende Zustand entsteht, wenn sich Elektronen eines Metalls zu einem neutralen, masselosen Ensemble verbinden. Diese Sonderform der Plasmonen hat das Team nun erstmals in der Metallverbindung Strontiumruthenat entdeckt. Wie vorhergesagt, entsteht Pines‘ Dämon in diesem Material durch Interaktion von Elektronen in verschiedenen Leitungsbändern. (www.scinexx.de, 22.8.23)

Fountains of Diamonds Erupt as Supercontinents Break Up – Scientific American Researchers have discovered a pattern where diamonds spew from deep beneath Earth's surface in huge, explosive volcanic eruptions (www.scientificamerican.com, 22.8.23)

Capacity Flash Storage – Kosteneffizienz und Nachhaltigkeit gehen Hand in Hand Performante Anwendungen (oder Services) sind das A und O im täglichen IT-Geschäft. Doch knappe Budgets in den IT-Abteilungen sowie hohe Energiekosten und ein steigendes Umweltbewusstsein zwingen Unternehmen zum Energiesparen — ein Dilemma? | Mit steigendem Datenvolumen in den Unternehmen nimmt der Energieverbrauch, der zur Datenvorhaltung erforderlich ist, stetig zu. Die fortschreitende Digitalisierung wird diesen Trend in Zukunft noch verstärken. Einsparungen in diesem Bereich helfen also nicht nur der Umwelt, sondern auch bei der Kostenoptimierung — vor allem in Hinsicht auf die stetig kletternden Energiepreise. Neue Innovationen im Flash-Storage ermöglichen dabei einen zukunftsfähigen Kompromiss zwischen Geschwindigkeit, Kosten und Energieverbrauch. So können Unternehmen ihrer gesellschaftlichen Verantwortung in Hinsicht auf Umweltschutz und Nachhaltigkeit nachkommen und dabei auch noch Kosten einsparen. (www.computerworld.ch, 22.8.23)

IG M!kU: Der «Beobachter» deckt auf: «Wie Bischof Gmür einen Priester schützt» Die Betroffenenorganisation «Interessengemeinschaft für Missbrauchsbetroffene im kirchlichen Umfeld» (IG-MikU) ist erschüttert über das Vorgehen von Bischof Felix Gmür. Gemäss Recherchen des «Beobachters» hat er einem Missbrauchstäter die aktuellen Kontaktdaten eines Opfers ausgehändigt. Dies ist für den Vorstand der IG-MikU unerklärlich. | Bei jeder sich bietenden Gelegenheit wird seit Jahren von kirchlicher Seite öffentlich versichert, dass der Schutz von Betroffenen an erster Stelle steht. Bischof Felix Gmür hat das Gegenteil gemacht. Der Vorstand der IG-MikU verurteilt die Aushändigung von persönlichen Tagebuchnotizen und der Kontaktdaten einer Betroffenen aufs schärfste. Dennoch ermutigen wir Betroffene von sexuellem Missbrauch im kirchlichen Umfeld weiterhin sich zu melden und über erfahrene Missstände zu reden. (www.gleichwuerdig.ch, 22.8.23)

Warum in Zürich nicht jeder eine Klimaanlage einbauen darf Wofür braucht es eine Bewilligung? Und wie viel kostet eine durchschnittliche Klimaanlage für Hausbesitzer? Die wichtigsten Antworten zum Thema Air-Conditioning. (www.nzz.ch, 22.8.23)

Studie: Erheblicher Verlust von niedersächsischen Mooren - Nirgends in Deutschland gibt es so viele Moore wie in Niedersachsen. Doch der Verlust von Moorflächen ist hierzulande wohl schlimmer als befürchtet.Der Verlust von Mooren und Torfkörpern in Niedersachsen ist durch die Trockenheit der vergangenen Jahre stärker als gedacht. Das geht aus ersten Erkenntnissen der "Potenzialstudie Moore in Niedersachsen" hervor, die Anfang nächsten Jahres erscheinen soll. - Nach Angaben des Niedersächsischen Ministeriums für Umwelt, Energie und Klimaschutz soll die Studie eine Grundlage schaffen, um künftig in niedersächsischen Moorgebieten zielgerichtet und effektiv Maßnahmen zu verwirklichen. Erste Ideen für regionale Ansätze würden bereits mit Verantwortlichen aus der Landwirtschaft, von Umweltverbänden, Kommunen und Wasserwirtschaft besprochen. - Nasse Moore können viel Kohlendioxid speichern - Eine Arbeitsgruppe vom Umwelt- und Landwirtschaftsministerium entwickle zudem bis Ende des Jahres ein Konzept für die Gründung einer Landesmoorgesellschaft, heißt es aus dem Ministerium. Im Rahmen des Projekts wird seit mehr als zehn Jahren an Maßnahmen für die Gebiete Helstorfer, Bissendorfer, Otternhagener und Schwarzes Moor gearbeitet.Viele Hobbygärtner wissen nicht, dass sie der Natur und dem Klima Schaden zufügen, wenn sie im Baumarkt >| (www.oekotest.de, 22.8.23)

Klimakrise: Expertenrat kritisiert Klimaschutzprogramm der Ampel als unzureichend Die Klimapolitik der Koalition ist aus Expertensicht nicht ehrgeizig genug. Wie stark Deutschland seine Emissionen mindern kann, hängt demnach auch vom Heizungsgesetz ab. (www.zeit.de, 22.8.23)

Expertenrat kritisiert Klimaschutzprogramm der Regierung als unzureichend Der Expertenrat für Klimafragen sieht im geplanten Klimaschutzprogramm der Bundesregierung Lücken zur Erreichung der Klimaziele bis 2030. Besonders in den Bereichen Verkehr und Gebäude. (www.faz.net, 22.8.23)

Expertenrat kritisiert Klimaschutzprogramm der Regierung als unzureichend Der Expertenrat für Klimafragen sieht im geplanten Klimaschutzprogramm der Bundesregierung Lücken zur Erreichung der Klimaziele bis 2030. Besonders in den Bereichen Verkehr und Gebäude. (www.faz.net, 22.8.23)

Immer mehr Menschen verlieren ihr Vertrauen in die Demokratie Die Demokratie in unserem Land ist eines der höchsten Güter – und Grund dafür, warum es sich hier so viel leichter leben lässt als in vielen anderen Staaten der Welt. Dennoch verlieren immer mehr Menschen ihr Vertrauen in die Demokratie. (www.welt.de, 22.8.23)

Der unsichtbare Krieg – wie autoritäre Staaten Westeuropa angreifen könnten In einer zweiteiligen Analyse beschäftigen wir uns mit den Konfliktformen der Zukunft – und was Menschen auf der Flucht, Bots und Viren damit zu tun haben könnten. Im ersten Teil geht es um die Mechanik eines hybriden Operationsplans. (www.nzz.ch, 22.8.23)

Wolf und Bär: Bevölkerung unzufrieden mit mangelnder Unterstützung der Politik WWF bescheinigt bayerischer Staatsregierung “völlig verfehlte Wildtierpolitik" (www.wwf.de, 22.8.23)

Regierung versagt bei stringentem Klimaschutz Stellungnahme des Expertenrats für Klimafragen: WWF fordert Rückkehr auf Klimaschutz-Pfad und Ende der Verhinderungs-Politik (www.wwf.de, 22.8.23)

Expertenrat vermisst Gesamtkonzept für deutschen Klimaschutz Im Juni hatte das Kabinett den Entwurf der Regierung für ein Klimaschutzprogramm 2023 beraten. Nun hat der Expertenrat für Klimafragen eine Stellungnahme abgegeben. Und er sieht reichlich Handlungsbedarf. (www.dw.com, 22.8.23)

Zusätzliche Maßnahmen zum Erreichen der Klimaziele notwendig Der vom Umweltbundesamt (UBA) koordinierte Projektionsbericht 2023 der Bundesregierung analysiert die aktuelle Klimaschutzpolitik. Der Bericht zeigt, dass das Erreichen der nationalen Klimaziele bis 2030 und 2045 ohne zusätzliche Maßnahmen gefährdet ist. Auch wenn die Gesamtlücke im Vergleich zur vorherigen Projektion um 70 Prozent reduziert werden konnte, beträgt sie bis zum Jahr 2030 immer noch 331 Mio. Tonnen klimaschädliche Treibhausgasemissionen. Die Lücke wird auch durch bereits geplante Maßnahmen nicht vollständig geschlossen. Das Ziel der Netto-Treibhausgasneutralität bis 2045 würde unter den gegebenen Umständen nicht erreicht. (www.umweltbundesamt.de, 22.8.23)

Bundesregierung: Ampel bekommt kein gutes Klima-Zeugnis Ein Expertenrat bewertet die Klimaschutzpolitik der Bundesregierung. Vor allem zwei Ressorts müssen Kritik einstecken. (www.sueddeutsche.de, 22.8.23)

Strom umweltfreundlich speichern mit Vanillin und KI Einen Stromspeicher auf Basis von Vanillin hatten Forschende der TU Graz bereits 2020 entworfen. Nun wird ein mit Künstlicher Intelligenz optimierter Prototyp gestaltet, der ökologisch, nachhaltig und zugleich höchst effizient sein soll. (www.energiezukunft.eu, 22.8.23)

Wie der Einbau neuer Heizungen ab 2024 gefördert werden soll Das von der Bundesregierung geplante Förderprogramm zum Heizungsaustausch soll Anfang 2024 starten. Neben einer Grundförderung soll es einen Einkommensbonus geben. Ein schneller Einbau soll belohnt werden.[mehr] (www.tagesschau.de, 22.8.23)

„Digitaler Stall“ für viele Bauern noch Neuland Im Stall, am Feld oder in der Direktvermarktung: Die Digitalisierung macht auch vor der Landwirtschaft nicht halt. Gerade die kleinstrukturierte Landwirtschaft soll von künstlicher Intelligenz in Zukunft profitieren. Die digitale Welt könnte den kleineren Betrieben enorm helfen. (www.krone.at, 22.8.23)

Für Sheldon S. Wolin war die heutige Demokratie noch eine Hülse Die Demokratie in den USA sei nur noch «Markenname für ein Produkt, das zu Hause kontrollierbar und im Ausland vermarktbar ist». (www.infosperber.ch, 22.8.23)

Verhaltensbiologie: Supermännchen am Nest Singvögel werden aggressiver, wenn sie in städtische Räume ziehen. Doch wider Erwarten schadet das nicht der Qualität ihrer Elternschaft. (www.sueddeutsche.de, 22.8.23)

Deutschland wird Klimaziele für 2030 deutlich verfehlen Das Umweltbundesamt veröffentlicht heute den Projektionsbericht 2023. Demnach wird Deutschland die bis 2030 erlaubten CO2-Emissionen um bis zu 331 Millionen Tonnen überziehen. Zeitgleich präsentiert der Klima-Expertenrat seine Einschätzung des Klimaschutzprogramms der Regierung. - (www.klimareporter.de, 22.8.23)

Steigende Lebensmittelpreise: Die Klima-Ernährungskrise beginnt Die Katastrophen häufen sich und werden spürbar, auch an der Supermarktkasse. Was das mit dem Klimawandel zu tun hat. mehr... (taz.de, 22.8.23)

Muss die AfD verboten werden? 20 Prozent würden die AfD zurzeit wählen. Dem Verfassungsschutz gilt sie als rechtsextremer Verdachtsfall. Würde ein Verbot der „Alternative für Deutschland“ die Demokratie stärken — oder ihr schaden? (www.freitag.de, 22.8.23)

Stromversorgung in der Schweiz wird fragiler Immer häufiger muss Swissgrid Kraftwerke anweisen, die Produktion kurzfristig zu drosseln oder zu erhöhen. Mit Folgen. (www.srf.ch, 22.8.23)

Gebäudeenergiegesetz: Neues Förderprogramm zum Heizungsaustausch soll Anfang 2024 starten Die Bundesregierung nennt auf Anfrage der Union Details zu der geplanten Förderung klimafreundlicher Heizungen. Vermietern will sie nicht weiter entgegenkommen. (www.zeit.de, 22.8.23)

Energiekosten: Ifo-Chef warnt vor staatlich subventioniertem Strompreis für Industrie Wirtschaftsminister Habeck will mit einem Brückenstrompreis die Abwanderung von Industrien verhindern. Der Präsident des ifo Institutes hält das für nicht gerechtfertigt. (www.zeit.de, 22.8.23)

Würde Trump immer noch zugeben, dass die «Pussy»-Tonaufnahme echt ist? KI verändert politische Kampagnen – auch in der Schweiz Der technologische Fortschritt stellt Demokratien auf die Probe. Die Parteien sind sich über den Umgang uneinig. Die Frage ist: Erkennen wir Fakes überhaupt noch? (www.nzz.ch, 22.8.23)

Bundesnetzagentur soll Mehrfamilienhäuser und Quartiere in den Fokus nehmen - - Bei der Integration steuerbarer Verbraucher ins Stromnetz müssen laut BWP und GdW die höheren Anschlussleistungen von großen Gebäuden und Quartieren berücksichtigt werden. - - (www.geb-info.de, 22.8.23)

Fukushima: Japan will noch in dieser Woche AKW-Kühlwasser ins Meer ableiten Heftiger Kritik aus dem In- und Ausland zum Trotz will Japan Kühlwasser aus der Atomruine Fukushima in den Pazifischen Ozean leiten. Schon Donnerstag könnte es losgehen. (www.zeit.de, 22.8.23)

Umweltzeichen für grüne Mobilität auf dem Vormarsch - Das Bundesministerium für Klimaschutz (BMK) forciert im Rahmen des Österreichischen Umweltzeichens die Zertifizierung von Mobilitätsanbietern. (oekonews.at, 22.8.23)

AKW-Laufzeitverlängerung: Frankreich handelt verantwortungslos - Grüne: EU-Kommission muss für grenzüberschreitende UVP sorgen (oekonews.at, 22.8.23)

21.8.23

Pfadi für Kinder auf der Flucht Am Basler Bundesasylzentrum bieten Pfadis Kindern einen unbeschwerten Nachmittag. Trotzdem ist Vorsicht geboten. (www.srf.ch, 21.8.23)

Strom: EU-Gericht entscheidet gegen die Schweiz Swissgrid zieht einen Entscheid des EU-Gerichts zur Frage von Stromplattformen an die nächste Instanz weiter. (www.srf.ch, 21.8.23)

Prominenter PFAS-Anwalt: „Ewigkeitschemikalien sind ein ständiger Kampf“ Robert Bilott streitet seit Jahrzehnten vor Gericht mit Chemiekonzernen – Hollywood setzte ihm dafür ein filmisches Denkmal. Im Interview spricht er über die juristische Dimension der PFAS-Fälle und ein mögliches Verbot der Substanzen in Europa. (www.faz.net, 21.8.23)

Ist diese Luft-Batterie besser als Lithium-Ionen-Akku? Forschende aus Japan haben eine Luft-Batterie entwickelt, die ohne Metall-Elektroden funktioniert. Der neue Akku ist zwar noch nicht praxistauglich, könnte künftig allerdings die Lebensdauer von Batterien in kleinen elektronischen Geräten drastisch verlängern. Die Hintergründe. (www.basicthinking.de, 21.8.23)

The Dangers of Wildfire Smoke Climate change is making wildfires more likely and more intense, exposing more people to dangerous wildfire smoke. Scientists are continuing to learn how much damage that smoke can do to the environment and human health (www.scientificamerican.com, 21.8.23)

Kundinnen und Kunden möchten zur Klimawirkung von Reisen angesprochen werden. Befragung der Nachhaltigkeitsinitiative Futouris e.V. (www.eco-world.de, 21.8.23)

Stellungnahmen der IG M!KU In den kommenden Wochen werden wir die Kommunikation der Interessensgemeinschaft für Missbrauchsbetroffene Menschen im kirchlichen Umfeld auf unseren AGK Kanälen teilen. | Die IG M!kU ist die Interessensgemeinschaft für Missbrauchsbetroffene Menschen im kirchlichen Umfeld. In dieser Organisation stehen Betroffene und nicht direkt Betroffene gemeinsam dafür ein, dass Missbrauch im kirchlichen Umfeld — körperlicher oder seelischer Art — nicht totgeschwiegen wird. Die IG M!kU ist zugehörig in unserer Projektgemeinschaft. (www.gleichwuerdig.ch, 21.8.23)

Stellungnahmen der IG M!KU (www.gleichwuerdig.ch, 21.8.23)

DER ANDERE BLICK - Aktivismus statt Journalismus: Wie sich der «Spiegel» den Klima-Klebern andient Immer mehr deutsche Medien haben die Nase voll davon, über Politik nur zu berichten. Sie wollen mitmischen. Besonders engagiert sind sie beim Thema Klimawandel. Verzeihung: Klimakrise. (www.nzz.ch, 21.8.23)

Strommarkt: Abschöpfen von Zufallsgewinnen erweist sich als zu bürokratisch „Viele, viele Milliarden“ wollte Kanzler Olaf Scholz im vergangenen Herbst wegen stark gestiegener Preise von den Stromproduzenten abschöpfen. Doch daraus wurde nichts – das Instrument wird nicht verlängert. (www.faz.net, 21.8.23)

Umweltschutz in der Republik Moldau | Ein schwieriger Weg zur Nachhaltigkeit Der Versuch, ein Ökodorf in der Republik Moldau zu schaffen, stößt auf ungeahnte Probleme (www.nd-aktuell.de, 21.8.23)

Bauen: Geywitz rückt von höheren Energiestandards für Dämmung im Neubau ab Laut Koalitionsvertrag sind ab 2025 strengere Regeln für die Energieeffizienz von Neubauten geplant. Das sei zu früh, findet Bauministerin Klara Geywitz. (www.zeit.de, 21.8.23)

Revolutionäres Frachtschiff: Gütertransport mit Windunterstützung soll 30 Prozent CO2 einsparen Ein Frachtschiff mit dem Namen „Pyxis soll die Schifffahrt revolutionären. Es soll seinen CO2-Ausstoß dank Windunterstützung um bis zu 30 Prozent senken können. Nun ist das Schiff zu seiner Jungfernfahrt aufgebrochen. (www.trendsderzukunft.de, 21.8.23)

F: Laufzeit eines ersten AKW auf 50 Jahre verlängert Die Laufzeit eines ersten französischen Atomkraftwerks ist von der Atomsicherheitsbehörde (ASN) auf 50 Jahre verlängert worden. „Die ASN hat grünes Licht gegeben: Tricastin 1 wird der erste Reaktor sein, der über 40 Jahre hinaus verlängert wird“, sagte Energiewendeministerin Agnes Pannier-Runacher heute in Paris. | „Unser Reaktorpark schafft den Übergang auf 50 Jahre“, auch das gehöre zur Wiederbelebung der französischen Atomkraft, so die Ministerin. Wie die ASN mitteilte, ist der Reaktorblock 1 des an der Rhone in Südfrankreich gelegenen Kraftwerks Tricastin der erste, bei dem ein Betrieb über 40 Jahre hinaus geprüft und genehmigt wurde. | Frankreich setzt für seine Energieversorgung und das Erreichen von Klimaschutzzielen auf den Ausbau der Atomkraft. Geprüft wird der Bau von 14 neuen Atomkraftwerken bis zum Jahr 2050, außerdem soll die Laufzeit bestehender Kraftwerke von 40 auf 50 Jahre erhöht werden, wenn die Sicherheit das zulässt. (orf.at, 21.8.23)

Wovon der nationale Ehrgeiz beim Klimaschutz abhängt – Artikel zu Einflussfaktoren für Ambitionssteigerung bei den nationalen Zielen im Pariser Abkommen in "npj Climate Action" veröffentlicht Das Pariser Abkommen basiert auf national festgelegten Beiträgen (Nationally Determined Contributions, kurz NDCs) zum Klimaschutz, mit denen die einzelnen Länder ihre Treibhausgasemissionen reduzieren wollen. Da die 2015 festgelegten NDCs — und auch die aktuellen Überarbeitungen — jedoch deutlich zu schwach sind, um die Pariser Ziele tatsächlich zu erreichen, ist eine ambitionierte Weiterentwicklung notwendig. Ein im Journal "npj Climate Action" veröffentlichter Artikel zeigt nun, welche Einflussfaktoren bei der Überarbeitung von NDCs auf nationaler Ebene wirken. | Die Wissenschaftler kombinierten für die Auswertung eine Reihe von Methoden: Sie analysierten aktualisierte oder überarbeitete NDCs von 111 Ländern mit quantitativen Methoden und führten qualitative Fallstudien zu den NDCs in Brasilien und Südafrika durch. (wupperinst.org, 21.8.23)

Alpenverein mahnt zu an Hitze angepasster Tourenplanung – news.ORF.at Die hohen Temperaturen können auch in den Bergen Sportlern leicht zum Verhängnis werden. Der Österreichische Alpenverein (ÖAV) mahnt deshalb zu einer Tourenplanung, die an die Hitze angepasst ist. „Viele überlegen nicht, ob eine Tour sonnenexponiert ist“, sagte Gerhard Mössmer von der Abteilung Bergsport heute zur APA. Aufgrund von Überhitzung und Erschöpfung lasse die Konzentration nach, das sei besonders beim Abstieg heikel. | „Zwei Drittel der tödlichen Unfälle passieren beim Abstieg“, so Mössmer. Wenn sich die Kräfte dem Ende zuneigen, ließen Koordination und Konzentration nach, und der Abstieg sei anspruchsvoller als der Aufstieg. „Der Abstieg gehört aber zur Tour dazu“, sagte Mössmer, diesen sollte man hinsichtlich der eigenen Ressourcen einkalkulieren. | Bei Hitze und Erschöpfung steige das Risiko für Unfälle in Zusammenhang mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, auch ein Sonnenstich sei gefährlich: „Ein Sonnenstich ist eine lebensbedrohliche Erkrankung“, mahnte der Experte. (orf.at, 21.8.23)

Gegen das «böse System»: Verschwörungssender kommt in die Schweiz Dem Online-Sender wird vorgeworfen, Desinformation und rechtsextreme Inhalte zu verbreiten. Darf er das hierzulande? (www.srf.ch, 21.8.23)

Besteigung des Mount Everest wird (noch) teurer Eine Besteigung des Mount Everest wird für ausländische Abenteurer bald (noch) teurer. Die Kosten sollen von derzeit 11. 000 auf 15.000 Dollar (etwa 13.750 Euro) in der Bergsteiger-Hauptsaison im Frühling steigen. Zuletzt seien die Preise 2015 angepasst worden, eine Erhöhung sei daher überfällig, argumentiert das Ministerium für Kultur, Tourismus und Zivilluftfahrt des armen Himalaya-Landes Nepal. 2025 könnte die Gebührenänderung bereits in Kraft treten. (www.krone.at, 21.8.23)

KOMMENTAR - Crash von Russlands Mondsonde: Moskau stellt sich durch seine Bruchlandung selbst ins Abseits Luna-25 hätte ein Triumph werden sollen. Stattdessen offenbart die gescheiterte Mondmission, wie schlimm es um die russische Raumfahrt steht - und das nicht erst seit dem Ukraine-Krieg. (www.nzz.ch, 21.8.23)

Abstimmungen in Zürich: Hagenholz: Braucht es die dritte Verbrennungslinie wirklich? Die Zürcher Kehrichtverbrennungsanlage Hagenholz soll für 367 Millionen Franken ausgebaut werden. Das sind die wichtigsten Punkte zur Abstimmung vom 3. September. (www.tagesanzeiger.ch, 21.8.23)

Enzyklika „Laudato Si“: Papst schreibt zweiten Teil „Ich bin dabei, einen zweiten Teil der Enzyklika ‚Laudato Si‘ zu schreiben, um sie angesichts der heutigen Probleme zu aktualisieren.“ Das hat Papst Franziskus heute bei einem Treffen mit einer Gruppe von Rechtsanwälten aus Mitgliedsstaaten des Europarats gesagt. Das 2015 veröffentlichte Schreiben „Laudato si“ gilt als erste päpstliche Umweltenzyklika. Zugleich enthält der Text soziale Aspekte, mit denen Franziskus für eine „ganzheitliche Ökologie“ aus Sicht der Ärmsten wirbt. (orf.at, 21.8.23)

Artenschutz: Große Unzufriedenheit mit Söders Wolfspolitik Tut die Staatsregierung genug dafür, dass Menschen, Wölfe und Bären friedlich zusammenleben können? Nein, sagen fast zwei Drittel der Befragten in einer WWF-Umfrage. Damit liegt Bayern bundesweit ganz hinten. (www.sueddeutsche.de, 21.8.23)

Unterschiede der Arbeitsplätze: Homeoffice – neue Studien zeigen, was wirklich das Problem ist Dank neuer Freiheiten hat das Heimbüro die Pandemie überdauert. Nun zeigen Forschende: Die Leute vermissen Dinge, die der Chef auch im Büro nicht sieht.   (www.tagesanzeiger.ch, 21.8.23)

Sonne derzeit sehr aktiv: Stromausfälle möglich Die Zahl der Sonnenflecken ist nach Daten der US-Atmosphärenbehörde NOAA derzeit so hoch wie seit über 20 Jahren nicht mehr. Da die Häufigkeit der Sonnenflecken mit der Sonnenaktivität zusammenhängt, entstehen dann auch viele Sonnenstürme - und die können je nach Richtung auch für die Erde brisant werden. So könnte sich dies nicht nur auf Satelliten, sondern sogar auf die Stromnetze auswirken.  (www.krone.at, 21.8.23)

Zustand der Fischbestände in Nord- und Ostsee laut WWF schlecht Die Folgen von Überfischung und Klimakrise machen dem Fischbestand in Nord- und Ostsee immer mehr zu schaffen, warnt der WWF. Die Naturschützer fordern große Schutzgebiete und mehr Fangkontrollen.[mehr] (www.tagesschau.de, 21.8.23)

HSLU-Studie: Hypothekar- und Immobilienanlagen werden immer grüner Hypothekar- und Immobilienanlagen bleiben für institutionelle Anleger auch nach dem vergangenen, turbulenten Jahr attraktiv. Gleichzeitig wird das Thema Nachhaltigkeit immer zentraler — auch wenn Regulierungen den Weg zu einem grüneren Immobilienpark verlangsamen. Das zeigt eine Studie der Hochschule Luzern. | Nach einem turbulenten Jahr mit Zinswende, vergleichsweise hoher Inflation und geopolitischen Anspannungen haben Immobilienanlagen nicht an Attraktivität verloren, wie eine Studie der Hochschule Luzern (HSLU) zeigt. Für Pensionskassen und Versicherungen stellen Immobilien in der Schweiz nach wie vor eine zentrale Anlage dar. Dies, obwohl die meisten Pensionskassen die gesetzliche Begrenzung des Immobilienanteils von 30 Prozent bereits ausschöpfen. Den Anteil direkter Hypothekaranlagen wollen viele institutionelle Anleger vergrössern. Für die Studienautoren ist deshalb klar: Immobilien und Hypotheken bleiben auch in dieser neuen und erschwerten Marktsituation attraktiv. (www.hslu.ch, 21.8.23)

Wahlen und Klimawandel: Herausforderungen und Chancen Am 22. Oktober wählt die Schweiz ihre gesetzgebende Gewalt, die Legislative. Neben der traditionellen Partei­bindung und dem Vertrauen in die Politikschaffenden sind vor allem Sach- und emotionale Themen ausschlaggebend für den Wahlentscheid. Die Umfragen von Sotomo im Juli deuten darauf hin, dass nach der grünen Welle bei den Wahlen 2019 die politische Landschaft erneut in Bewegung gerät. Mit einem erwarteten Zuwachs für die SVP und die SP sowie einem deutlichen Verlust für die Grünen kann es Verschiebungen geben, welche die Zukunft des Landes massgeblich beeinflussen werden. (www.sses.ch, 21.8.23)

Welche Partei passt zu mir? Schon bald lachen uns wieder Menschen von Plakatwänden entgegen, die am 22. Oktober ins Parlament gewählt werden möchten. Für die Parteien hat der Wahlkampf längst begonnen. Wer genug Geld hat, macht schon lange «permanenten Wahlkampf». Zwar schreiben viele Parteien Klimaschutz auf die eigene Fahne. Doch halten die Parteien auch, was sie versprechen? Für politisch weniger Interessierte ist das nicht einfach einzuschätzen. | Greenpeace Schweiz hat sich darum angeschaut, wie die Parteien die grossen Herausforderungen zum Thema Klima und Energie in den kommenden Jahren angehen wollen. Als Grundlage unserer Beurteilung dienten uns Abstimmungen im Parlament in den letzten Jahren und ein Blick in die Parteiprogramme bzw. Positionspapiere. Wobei uns bewusst ist, dass einzelne Politiker:innen hin und wieder von der Parteilinie abweichen. | In der Analyse der Umweltallianz schneiden die vier Parteien EVP, GLP, Grüne und SP am besten ab. Die gesamte Analyse ist auf ecorating.ch zu finden. (www.greenpeace.ch, 21.8.23)

Denkmale reparieren und wiederverwenden Am 9. und 10. September feiert auch die Schweiz den Tag des Denkmals. Er steht dieses Jahr unter dem Thema «Reparieren und Wiederverwenden». (www.hochparterre.ch, 21.8.23)

Grüne wollen mit Haushaltstrick die Schuldenbremse aushebeln Die Parteichefin Ricarda Lang setzt den liberalen Koalitionspartner unter Druck: Um die Pläne der «Ampel» umzusetzen, brauche es mehr Geld im Haushalt. Gelingen soll das mit einem Kunstgriff, den sich die Denkfabrik Agora Energiewende ausgedacht hat. (www.nzz.ch, 21.8.23)

Papst bricht Lanze für Rechtsstaat - „Schreibe an einem zweiten Teil von Laudato si'“ - - Auch angesichts von Krisen dürfen europäische Staaten nicht den Rechtsstaat aufweichen. Das sagte Papst Franziskus am Montag zu Juristen, die vor einem Jahr einen entsprechenden „Appell von Wien“ unterzeichnet haben. - - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 21.8.23)

Sind Zoos für Tiere nicht einfach Freiheitsberaubung? Aus Sicht des Jainismus sind alle Lebewesen schützenswert – selbst Bakterien. Ein etwas anderer Zoobesuch in Zürich. (www.srf.ch, 21.8.23)

Rezension: „Außen grün, innen braun“ Das 2022 erschienene Buch “Außen grün, innen braun - Wie Rechtsextreme Klimakrise und Naturschutz für ihre Zwecke nutzen” von Sam Moore und Alex Roberts beschäftigt sich mit den Verbindungslinien von faschistischer Mobilmachung und ökologischen Narrativen. Es bietet auch für fachfremde Leser*innen einen guten Einstieg in den geschichtlichen Verlauf, sowie den heutigen Auswüchsen rechtsextremer Ökologismen und ihrer Unterschiedlichkeit. (www.postwachstum.de, 21.8.23)

Moore für Klimaschutz: Schilf statt Kartoffeln Moore sind gute Klimaschützer, solange sie nass sind. Werden sie entwässert und als Äcker oder Grasland genutzt, stoßen sie Treibhausgase aus. Um die Klimaziele zu erreichen, müssen diese Flächen zukünftig nass bewirtschaftet werden, etwa indem Schilf oder Rohrkolben angebaut werden — statt Kartoffeln und Getreide. (orf.at, 21.8.23)

Geringere Nachfrage nach Kaminöfen und Pelletheizungen Der Absatz von holzbasierten Heizsystemen fällt geringer aus als erwartet. Dafür dürften die Preise für Heizholz und Pellets wieder fallen. (www.faz.net, 21.8.23)

Mindestabstand von Windrädern zu Siedlungen soll in NRW wegfallen Nordrhein-Westfalens schwarz-grüne Landesregierung will den Ausbau der Windkraft vorantreiben: Der Mindestabstand von 1000 Metern zu Wohngebieten soll gestrichen werden. Beim sogenannten Repowering ist das in NRW bereits geschehen. (www.welt.de, 21.8.23)

Brandgefahr durch Akkus: Schweiz prüft neue Regeln für Transport von Elektroautos Mehrere Brände auf grossen Autofrachtern haben die hiesigen Behörden alarmiert. Sie arbeiten mit dem öffentlichen Verkehr an einem Projekt, das zu neuen Sicherheitsvorschriften führen könnte. (www.tagesanzeiger.ch, 21.8.23)

Streit über einen Industriestrompreis: Könnte teuer werden Soll der Staat die Stromkosten der Industrie übernehmen, zumindest teil- und zeitweise? Eine Überlegung ist es wert. mehr... (taz.de, 21.8.23)

Forum Alpbach: Genug Mut zum großen Umdenken? Nach Schützensalve und Musik ging es beim traditionellen „Tirol Tag“ des 79. Forum Alpbach vor allem um die Energiewende und eine Welt ohne Ressourcenvernichtung. Mehr als 4000 Teilnehmer diskutieren bis 2. September im Bergdorf, darunter junge Leute aus der ganzen Welt. (www.krone.at, 21.8.23)

Erneuerbare Energien: Aber den Windradbauern geht es doch auch nur ums Geschäft Ist es schlimm, mit erneuerbarer Energie Profit machen zu wollen? Im Gegenteil: Es wäre für alle besser, wenn die Geschäfte nicht so katastrophal laufen würden wie jetzt. (www.zeit.de, 21.8.23)

Nachhaltigkeit und Storage - Publireportage - - Nachhaltigkeit und Storage - - Warum die Speichertechnologie eine wichtige Rolle für die Nachhaltigkeit von Rechenzentren spielt – und wie sich diese erreichen lässt. - - - - (www.computerworld.ch, 21.8.23)

"Künstliche Intelligenz kann ein Produktivitätsbooster sein" Ohne weitgehende Digitalisierung des Photovoltaik-Ausbaus wird Deutschland bald in einen Engpass hineinlaufen, warnt Marko Ibsch, Gründer und Geschäftsführer von Carbonfreed. Künstliche Intelligenz könne hier vor allem Ingenieursarbeit übernehmen. - (www.klimareporter.de, 21.8.23)

Klimawandel: Wie in einem schlechten Katastrophenfilm In New York kämpfen die Menschen mit schlechter Luft, Insekten und Haien. Längst gehören die Folgen des Klimawandels zum Alltag. Viele Gefahren sind noch nicht sichtbar. (www.zeit.de, 21.8.23)

Gesetz zur Wärmeplanung kann ins Parlament gehen Das Bundeskabinett hat den Entwurf des Wärmeplanungsgesetzes verabschiedet. Es macht Vorgaben für eine bundeseinheitliche kommunale Wärmeplanung und zur Dekarbonisierung von Wärmenetzen. Fristen und Zwischenziele wurden abgemildert. (www.energiezukunft.eu, 21.8.23)

Strategische Wärmeplanung in ländlichen Regionen Für den Bau von Wärmenetzen im Bestand stellt sich für Kommunen insbesondere im ländlichen Raum die Frage, wie sie konkret errichtet und betrieben werden können. Eine neue Studie zeigt dafür Handlungsstrategien und Anwendungsfälle vor Ort auf. (www.energiezukunft.eu, 21.8.23)

Mamablog: Lesen mit Kindern: 7 Gründe, warum wir die Bibliothek so lieben Nur schon wegen ihres Geruchs – ein Bibliotheksbesuch mit der Familie kann fast so entspannend sein wie ein Tag am Meer.  (www.tagesanzeiger.ch, 21.8.23)

Österreichisches Start-up bietet innovative Standardlösung für Photovoltaikfassaden - mo energy systems aus Vorarlberg hat Europas erstes „Plug-and-Play“-PV-Fassadensystem entwickelt. Es kann im Bestand und im Neubau eingesetzt werden (oekonews.at, 21.8.23)

Die Batterie setzt sich fast immer gegen Wasserstoff durch - Stadler Rail ist weltweit präsent und baut sowohl Batterie- als auch Wasserstoffzüge- in einem Interview mit der Wirtschaftswoche gibt ein Firmenvertreter klare Antworten (oekonews.at, 21.8.23)

20.8.23

FDP will Klimageld 2025 auszahlen Zum Jahreswechsel steigt der CO2-Preis auf 40 Euro je Tonne. Bislang hat die Regierung es mit der Rückzahlung der Einnahmen an die Bürger nicht eilig. Doch der Druck wächst. (www.faz.net, 20.8.23)

Gesellschaftskunde: BGE – olé oder oje? [Online-Abo] Der Gedanke des Bedingungslosen Grundeinkommens ist so einfach wie verlockend: Streichen wir alle staatlichen Leistungen und gönnen uns statt dessen, bspw. 1.000 Euro pro Monat und Nase. Niemand müsste mehr arbeiten. (www.jungewelt.de, 20.8.23)

Lessons from Antarctica about Raising Kids in the Climate Crisis Horror stories from Indigenous writers, a plea for better road ecology, and more books out now (www.scientificamerican.com, 20.8.23)

Energiespeicher: Das sind die 10 besten Powerstationen für unterwegs Tragbare Energiespeicher versprechen eine autarke Stromversorgung für unterwegs. Doch mittlerweile gibt es zahlreiche Anbieter und Modelle. In unserem wöchentlichen Ranking zeigen wir dir deshalb die zehn besten Powerstationen — laut Stiftung Warentest. (www.basicthinking.de, 20.8.23)

Umfrage: Anpassung an die Folgen der Klimakrise ist unumgänglich - Klimawandel ist für 93 % der befragten Österreicher:innen eine „erwiesene Tatsache“ (oekonews.at, 20.8.23)

Sonnenenergie: Was man bei Mini-Solaranlagen für Zuhause beachten muss Mit den kleinen Anlagen starten viele Menschen in München ihre private Energiewende. Worauf Mieter und Eigentümer bei der Anschaffung achten sollten. Antworten auf die wichtigsten Fragen. (www.sueddeutsche.de, 20.8.23)

Hitze: 30 Grad und nirgends Schatten - was München zur Abkühlung tun könnte Weil sich solche Sommer wegen des Klimawandels häufen könnten, soll sich die Stadt besser darauf einstellen - etwa mit Trinkbrunnen und Wasserzerstäubern. Doch das geht Naturschützern nicht weit genug. (www.sueddeutsche.de, 20.8.23)

KOMMENTAR - Waldbrände häufen sich. Dabei liesse sich das oft vermeiden. Es braucht wirksamere Massnahmen zur Vorkehrung Das Problem Waldbrand hat viele Gründe, der Klimawandel ist nur einer davon. Anreize zur Brandstiftung müssen verringert, resistente Baumarten gesucht werden. So lässt sich die Tendenz zu heftigeren Waldbränden dämpfen. (www.nzz.ch, 20.8.23)

SPD streitet über Energiesubventionen: Nenn mir deinen Strompreis, Genosse! Subventionen für Industrieunternehmen, um die Kosten der Elektrizität zu drücken? SPD-Kanzler Scholz will nicht, führende Sozialdemokraten sehr wohl. mehr... (taz.de, 20.8.23)

Autobauer stellen Standort Deutschland infrage: «Ein Cent mehr beim Strompreis bedeutet bei der Batterieproduktion 100 Millionen Euro höhere Kosten» Industriekonzerne wie die deutschen Autohersteller sind auf der ganzen Welt zu Hause. Sie müssen deshalb dort produzieren, wo die Bedingungen am besten sind. Das ist am Standort Deutschland immer weniger der Fall. Etliche Manager schlagen inzwischen Alarm. (www.nzz.ch, 20.8.23)

Umbau von Landwirtschaft und Ernährung: Dem Klima zuliebe: Bund plant Offensive für vegetarisches Essen Die Klimastrategie des Bundes sieht vor, dass die Bevölkerung mehr pflanzliche Kost zu sich nimmt statt Fleisch. Die Landwirtschaft soll sich danach richten. Doch das Thema ist hoch politisch und emotional. (www.tagesanzeiger.ch, 20.8.23)

Greta Thunberg: Auf Gretas Spuren Vor fünf Jahren setzte sich Greta Thunberg auf einen Platz in Stockholm und streikte für den Klimaschutz. Besuch am Geburtsort einer weltweiten Protestbewegung. (www.zeit.de, 20.8.23)

Fünf Jahre "Fridays for Future": Was mit Greta begann Vom Schulstreik der Schwedin Greta Thunberg zur globalen Protestbewegung: "Fridays for Future" ist die Geschichte eines Welterfolgs. Dabei hat sie ihre eigenen Ziele nicht erreicht. Von Jasper Steinlein.[mehr] (www.tagesschau.de, 20.8.23)

5 Jahre Schulstreik von Greta Thunberg: Sie ist nicht mehr alleine Vor 5 Jahren begann die damals 15-jährige schwedische Schülerin Greta Thunberg ihren „Skolstrejk för klimatet“. Danach war nichts mehr wie vorher. mehr... (taz.de, 20.8.23)

Lebensmodell Verantwortungsgemeinschaft: Drei Singles sind eine Familie Die Ampelkoalition will das Familienrecht reformieren. Das ist eine gute Nachricht für Alleinstehende, denn sie brauchen dringend mehr Rechte und Anerkennung. mehr... (taz.de, 20.8.23)

New York: Start-up will CO2 mithilfe von Zement in Gebäuden binden Das US-amerikanische Start-up Carbonquest will in New York mithilfe von Zement CO2 langfristig in neuen Gebäuden binden. Das ist aber noch relativ teuer. (www.basicthinking.de, 20.8.23)

Zerstörerische Zumutungen der US-Unkultur: Don't follow In den USA ist alles NETT und GREAT. Vor allem die sprachsensibel garnierte Achtlosigkeit. Europa sollte sich schützen (www.freitag.de, 20.8.23)

Plötzlich Stille: Drei Wochen ohne smartes Phone Zwei 18-jährige Frauen haben drei Wochen lang freiwillig auf Internet, Social Media, Shoppen und Zucker verzichtet und sich in ein Kloster zurückgezogen. Sie haben überlebt. (www.krone.at, 20.8.23)

Klimapolitik für Wohlhabende, fossile Renaissance mit LNG und Freibrief für Banken Kalenderwoche 33: Ärmere Menschen müssen beim Klimaschutz mehr unterstützt werden, denn hohe Energiepreise treffen sie sehr viel härter, sagt Aysel Osmanoglu, Vorständin der GLS Bank und Herausgeberrats­mitglied von Klimareporter°. Sie kritisiert, dass Finanzinstitute beim Lieferkettengesetz aus der Verantwortung genommen werden. - (www.klimareporter.de, 20.8.23)

19.8.23

Interview mit Kathrin Bertschy: «Männer missverstehen Anliegen als links, die Frauen als notwendig progressiv durchschauen» Die Co-Präsidentin von Alliance F und Initiantin der überparteilichen Bewegung für mehr Frauen in der Politik «Helvetia ruft!» sieht noch Nachholbedarf bei der Frauenförderung. (www.tagesanzeiger.ch, 19.8.23)

Kolumne: Badrans #Korrigendum: Eine Halbierung der SRG würde der NZZ kein einziges Abo mehr bringen Wie kann sich in Zeiten von Fake News und Desinformation bloss ein Medium für die Schwächung der SRG aussprechen? (www.tagesanzeiger.ch, 19.8.23)

katholische-kirche-zug.ch – «Kirche muss in Sachen Umwelt zur treibenden Kraft werden» Bereits als Teenager engagierte sich Roman Ambühl für die Umwelt. Jüngst hat er nun eine Weiterbildung in Umweltmanagement beim «Grünen Güggel» abgeschlossen und will den Zuger Pfarreien helfen, sich zertifizieren zu lassen. | Er trägt er das Umweltbewusstsein in den Genen. Denn das Engagement von Roman Ambühl, heute Seelsorger bei der Pfarrei St. Johannes, beginnt bereits in der frühen Jugend, wie er erzählt: Schon mit 14 Jahren arbeitet er im Weltladen Cham (heute «Claro»). Geprägt von der ab 1989 aktiven «Bewegung für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung» organisiert er Aktionen fürs «Fastenopfer» (heute «Fastenaktion»), beispielsweise indem er zusammen im andern an der Kantonsschule «Fastenburger» verkauft. (www.katholische-kirche-zug.ch, 19.8.23)

Zu warme Weltmeere: Die Korallen sterben Die Weltmeere sind zu heiss — und die Korallen sterben. Forscher und Meeresschützer versuchen zu retten, was zu retten ist. Doch die Prognose ist düster. (www.watson.ch, 19.8.23)

Was genau ist die Schweizer Kultur? Am Auslandschweizer-Kongress 2023 in St. Gallen wurde den Teilnehmenden folgende Frage gestellt: Schweizer Kultur: ein Exportgut? Was wäre Ihre Antwort? (www.swissinfo.ch, 19.8.23)

Wie sich der Alkoholkonsum in der Schweiz verändert Anstossen ja, Kater nein: Rauschfreie Getränke boomen. Sinkt damit auch der Alkoholkonsum in der Schweiz oder bilden wir uns das nur ein? | Seit Beginn der 2000er sinkt der Pro-Kopf-Konsum von Alkohol in der Schweiz kontinuierlich. Dennoch trinkt jede fünfte Person in der Schweiz regelmässig zu viel oder zu oft. Jede zwanzigste Person trinkt chronisch risikoreich, was mit einem mittleren bis hohen Gesundheitsrisiko in Zusammenhang steht. In der Schweiz leiden rund 250'000 Menschen unter einer Abhängigkeit. | Der Alkoholkonsum habe sich teils verringert, teils aber auch stark erhöht, sagt Regine Rust, Geschäftsleiterin Stiftung Suchthilfe. «Das Gesundheitsbewusstsein in der Gesellschaft steigt, die Menschen sind im Zuge der Digitalisierung immer informierter und können ihr Wissen schneller verbreiten. Das macht sich auch beim Konsum von Alkohol bemerkbar.» … (www.watson.ch, 19.8.23)

Vorboten einer Kirche von morgen Vor einem Jahr verabschiedete sich die bekannte Theologin und Gemeindeleiterin Monika Schmid in den Ruhestand. Gemeinsam mit dem neuen Seelsorgeteam ihrer Pfarrei St. Martin in Effretikon feierte sie einen Gottesdienst. Kurz darauf erhielten sie und das Team Post aus Chur von Bischof Joseph Maria Bonnemain, in dem — man halte sich die Formulierung angesichts des Kontextes sexuellen und spirituellen Missbrauchs in der katholischen Kirche vor Augen — von schwerem liturgischem Missbrauch die Rede ist. Auch wenn Bischof Bonnemain, Mitglied des Opus Dei, später seine Ausdrucksweise leicht abschwächte und sinngemäss von einer liturgischen Übertretung sprach, bleibt ungläubiges Erstaunen zurück. Dies, zumal bis dato noch kein abschliessendes Gespräch zwischen den Effretikoner Seelsorgerinnen und Seelsorgern mit dem Churer Oberhirten stattgefunden hat. Das Damokles-Schwert kirchenamtlicher Sanktionen schwebt weiter in der Luft. | Vor diesem Hintergrund hat Erwin Koller, Theologe, … (www.aufbruch.ch, 19.8.23)

Waldsterben in Deutschland: Kranke Bäume retten Unseren Wäldern geht es schlecht. Dabei brauchen wir sie im Kampf gegen den Klimawandel mehr denn je. Sechs Dinge, die wir jetzt tun können. mehr... (taz.de, 19.8.23)

Längste Hitzewelle des Sommers legt noch zu Nach dem kühlen und regnerischen Start in den August hat sich das Blatt gewendet. Die längste Hitzewelle des Sommers rollt derzeit über Österreich, und die Hitze steigert sich in den nächsten Tagen sogar noch. Was Bergsteiger und Urlaubende freuen dürfte, stellt für viele Menschen eine große Belastung dar. (orf.at, 19.8.23)

«Altmodisch funktioniert!» – Warum dieser Mathelehrer so beliebt ist Geschichten über quälenden Mathematikunterricht sind fast schon ein Klischee. Doch an der Kantonsschule Küsnacht gilt Mike Rohr unter seinen Schülern als Mathelehrer, der noch jede Aufgabe verständlich erklären konnte. Sein Ziel: Möglichst alle sollen mit einer genügenden Note abschliessen können. Wie macht er das? Ein Interview der« NZZ am Sonntag». (www.nzz.ch, 19.8.23)

Ikigai: "Es hat mir geholfen, mich weniger in meine To-do-Listen zu verbeißen" Erfüllung in den kleinen Dingen finden – in Japan heißt diese Lebensphilosophie Ikigai. Wie hilft sie im Alltag? Ein Gespräch mit der Psychologin Katharina Stenger (www.zeit.de, 19.8.23)

Darum sollte Wien bei Tempo 30 von Bremse steigen Tempo 30 in der Stadt hat immer mehr Befürworter und volle politische Rückendeckung noch dazu. Wien lobt sich dabei als „Vorreiter“. Anderswo geht man jedoch beherzter zur Sache - zum Vorteil aller Verkehrsteilnehmer. (www.krone.at, 19.8.23)

Strom Zähler: 10 Millionen E-Autos im Jahr Dienstwagen fördern die Elektromobilität. In diesem Jahr werden 10 Millionen neue E-Autos zugelassen. Tesla führt – seinen wichtigsten Rivalen kennt kaum einer. (www.faz.net, 19.8.23)

Zeugen Jehovas: 22.000 Mitglieder in Österreich Der Staatsschutz ermittelt, nachdem im steirischen Leibnitz zwei Sprengsätze an Autos gefunden wurden. Die Besitzer der Fahrzeuge nahmen an einer Gebetsstunde der Zeugen Jehovas teil. Galt der Anschlag den „Zeugen“? Die „Krone“ verrät das Wichtigste über die Glaubensgemeinschaft, die erst seit 2009 in Österreich anerkannt ist.  (www.krone.at, 19.8.23)

Was "Fridays for Future" erreicht hat Seit fünf Jahren gibt es den weltweiten Klimaprotest von "Fridays for Future". Was mit der 15-Jährigen Greta Thunberg begann, hat auch in Deutschland Millionen junge Menschen mobilisiert. Was haben sie politisch erreicht? Von Belinda Grasnick.[mehr] (www.tagesschau.de, 19.8.23)

Streit um Stromtarife: Sind Strompreiszonen Gift? Unterschiedliche Tarife in Nord und Süd schaden der Industrie, behaupten manche – zu Recht? Ein kühler Faktencheck. mehr... (taz.de, 19.8.23)

Ständeratskommission sträubt sich gegen Tabakwerbeverbot Trotz Ja zur Volksinitiative: Die Kommission will Tabakwerbung «mit Augenmass» in Zeitungen und öffentlichen Räumen erlauben. (www.infosperber.ch, 19.8.23)

Klimabilanz in der Landwirtschaft: Groß gegen Klein im CO2-Vergleich Wer hat bei einem Klima-Check die Nase vorn: der kleine Biohof aus Oberbayern oder der große konventionelle Milchviehhalter aus Mittelfranken? Das Ergebnis überrascht und zeigt: Es gibt keinen Königsweg. Von Jutta Schilcher.[mehr] (www.tagesschau.de, 19.8.23)

Serotonin: Der Glücksmanager Serotonin ist das Hormon, das glücklich machen soll, sogar die Fähigkeit zur Heilung von Depressionen wird ihm zugeschrieben. Inzwischen wissen wir, dass die Dinge wieder einmal komplexer liegen als angenommen (www.freitag.de, 19.8.23)

Interview mit Benedikt Loderer: «Die Linke ist dazu da, für schlechte Laune zu sorgen» Er wetterte gegen die «Hüslipest», nun hat er ein Amt: Der neue Bieler Stadtratspräsident über den Klimawandel, die Krise des Kapitalismus und rot-grüne Gentrifizierer. (www.tagesanzeiger.ch, 19.8.23)

Leitartikel zu Olympia in der Schweiz: Geben wir diesen Plänen eine Chance Endlich rückt das Internationale Olympische Komitee vom Gigantismus ab. Für die Schweiz ist damit die Zeit reif, eine Olympiakandidatur zu lancieren. (www.tagesanzeiger.ch, 19.8.23)

Strompreis: Wie Stromkunden im Norden die Energiewende stemmen Bislang tragen vor allem Stromkunden im Norden die Kosten des Netzausbaus. Das soll sich ändern. Außerdem: ein historisches Referendum für den globalen Artenschutz. (www.zeit.de, 19.8.23)

Holzenergiebranche kritisiert neues Luftreinhalteprogramm - - Der Entwurf für das Nationale Luftreinhalteprogramm sieht schärfere Grenzwerte für Holzenergie vor. Für die Branche handelt es sich um unverhältnismäßige Anforderungen. - - (www.geb-info.de, 19.8.23)

18.8.23

„Trotz“ von Ronja von Rönne: Rückwärtsgewandt wird es schnell toxisch Bekannt wurde Ronja von Rönne mit einem skandalträchtigen Essay über Feminismus. Ihr neues Buch handelt vom „Trotz“ und ist von zweifelhaftem Niveau (www.freitag.de, 18.8.23)

Die politische Partizipation der Fünften Schweiz, eine gemeinsame Verantwortung Wie kann die politische Partizipation der Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer gestärkt werden? Die Lösungsansätze gehen auseinander, wie eine Debatte in St. Gallen zeigte. (www.swissinfo.ch, 18.8.23)

Studentisches Engagement für nachhaltige Entwicklung fördern Die beiden schweizweiten Initiativen «U Change» und «Focus Sustainablity» fördern das Engagement von Studierenden in der nachhaltigen Entwicklung. | Im Sinne der Nachhaltigkeitsstrategie unterstützt die Hochschule Luzern Projekte in diesem Rahmen ideell und finanziell nach ihren Möglichkeiten. (www.hslu.ch, 18.8.23)

Eva von Redecker redet mit Jakob Augstein über ihr neues Buch „Bleibefreiheit“ Wenn es um das Klima geht, starren wir auf die zukünftige Erderwärmung. Die Philosophin Eva von Redecker glaubt, dass dadurch der Blick für das Hier und Jetzt verloren geht. Mit Jakob Augstein spricht sie hier über ihr Buch „Bleibefreiheit“ (www.freitag.de, 18.8.23)

Thunberg zu Streikjubiläum: „Brauchen radikalen Klimaschutz“ Vor dem fünften Jahrestag ihres weltberühmt gewordenen Klimastreiks hat die schwedische Aktivistin Greta Thunberg zu einem stärkeren Kampf gegen die Klimakrise und weiteren Druck von der Straße aufgerufen. | „Auch wenn wir immer wieder gezeigt haben, dass wir Millionen auf der ganzen Welt sind, die Veränderung fordern, bewegt sich die Welt nicht in die richtige Richtung“, schrieb die 20-Jährige heute in den sozialen Netzwerken Twitter (X) und Instagram, in denen ihr jeweils Millionen Menschen folgen. Der Ausstoß klimaschädlicher Gase steige weiterhin an, man nähere sich den planetarischen Kipppunkten schneller als bisher erwartet. (orf.at, 18.8.23)

Klimaneutrale Roheisenerzeugung: Alternativen zur H2-Direktreduktion – Artikel zur disruptiver Dekarbonisierung der Industrie in Energiewirtschaftliche Tagesfragen veröffentlicht Klimaneutralität ist eine der zentralen Anforderungen für die zukünftige Industrieproduktion. Andreas Pastowski, Researcher im Forschungsbereich Systeme und Infrastrukturen am Wuppertal Institut, beleuchtet mit einem nun in der Zeitschrift "et — Energiewirtschaftliche Tagesfragen" erschienenen Artikel drei disruptive Ansätze zur Dekarbonisierung der Roheisenerzeugung: Die Direktreduktion mit zu 100 Prozent regenerativ erzeugtem Wasserstoff, die Reduktion durch alkalische Elektrolyse und die Reduktion mittels Hochtemperatur-Elektrolyse. | Die Verfahren werden als disruptiv bezeichnet, weil sie konventionelle, kohlenstoffbasierte Prozesse komplett ablösen würden — was für das Erreichen ambitionierter Klimaschutzziele unverzichtbar ist: Mit den drei betrachteten Produktionstechniken für Roheisen lassen sich sehr hohe Minderungsraten bei Treibhausgasen erzielen. "Die Direktreduktion mit Wasserstoff ist zwar am bekanntesten und hat auch einen gewissen Entwicklungsvorsprung, … (wupperinst.org, 18.8.23)

CO2-Reduktion „nur der erste Schritt“ Die Treibhausgasemissionen sind 2022 auf den niedrigsten Wert seit Beginn der Berechnungen im Jahr 1990 gesunken. Klimaministerin Leonore Gewessler (Grüne) zeigte sich erfreut, pochte aber auf weitere Schritte. Ähnlich äußerten sich Umweltschutz-NGOs und Fachleute. Die Reduktion sei „nur der erste Schritt“, sagte die Umweltökonomin Birgit Bednar-Friedl. SPÖ und NEOS beklagten das Fehlen struktureller Maßnahmen. (orf.at, 18.8.23)

Tipps für deine erfolgreiche User Generated Content-Strategie User Generated Content ist authentisch, glaubwürdig und kostengünstiger als die meisten Alternativen zur Content-Erstellung — und genau deshalb bereits in vielen Unternehmen angekommen. Für eine geringe Aufwandsentschädigung — oder gar kostenlos — erstellen Endverbraucher:innen Content für die Social-Media-Kanäle von Unternehmen. Doch was so simpel klingt, birgt auch Fallstricke. Ein Beispiel ist die oftmals fehlende Vertragsgrundlage zwischen den Partner:innen. Dadurch gehen für Unternehmen viele Chancen und Potenziale von User Generated Content verloren. Stichwort: Nutzungsrechte. (onlinemarketing.de, 18.8.23)

Aktien der Reichsten sind CO2-Treiber Reiche verursachen viel mehr CO2 und tragen damit mehr zur Klimaerwärmung bei als Ärmere: Eine neue US-Studie bestätigt diese „Emissionskluft“. Sie fügt dem aber auch ein wichtiges Detail hinzu — es sind vor allem Investitionen in klimaschädliche Aktien und Anlagen, die diese Ungleichheit befeuern. (orf.at, 18.8.23)

Keine Klimazölle – das Parlament soll nicht voreilig handelnh | «Klimazoll» – ungleich lange Spiesse für die Exportindustrie Der Effekt von CO2-Grenzabgaben auf das Klima ist minimal und könnte sogar kontraproduktiv sein. Das Parlament sollte dem Bundesrat folgen und keine voreiligen Schritte zur Einführung von «Klimazöllen» in der Schweiz unternehmen. | GASTKOMMENTAR Denise Laufer, Erik Jandrasits und Jean-Philippe Kohl (www.nzz.ch, 18.8.23)

Steigende Preise: Haushalte leiden, Firmen machen Gewinn » workzeitung.ch «Wir haben die gestiegenen Energiekosten vollumfänglich an die Kunden weitergegeben», gab Clariant-Chef Conrad Keijzer letzten Oktober gegen­über der NZZ unumwunden zu. Dies habe dem Chemiekonzern aus Muttenz ermöglicht, die Umsatzrendite zu steigern. Ähnlich tönte es im Frühling bei Nestlé-CEO Mark Schneider. Und der Industriekonzern ABB liess verlauten, man habe die Marge dank einer «robusten Preis- und Volumenentwicklung» erhöht. Im Klartext: Die Firmen haben mitten in der Kaufkraftkrise ihre Preise angehoben und weiter Gewinne eingestrichen. | KOSTEN ABGEWÄLZT. Nicht nur Clariant, Nestlé und ABB haben in den letzten eineinhalb Jahren ihre Margen beibehalten oder gar vergrös­sert. Die meisten Unternehmen konnten die steigenden Kosten über Preiserhöhungen auf die Kundinnen und Kunden abwälzen. So haben etwa Stahlwerke die teureren Strom- und Gaskosten mit höheren Stahlpreisen finanziert. (www.workzeitung.ch, 18.8.23)

Wohnungen: sozial vs ökologisch? – System Change, not Climate Change! Es ist ein Dilemma. Bezahlbarer Wohnraum ist Mangelware. Doch Neubau treibt die ökologische Krise voran. Soziale Bewegungen, die für einen ökologischen Umbau des Wohnungssektors kämpfen, können vom katalonischen Mietenkampf lernen, argumentiert Aeve Ribbons. Auch wenn der auf den ersten Blick keine explizit ökologische Agenda hat. | Soziale Gerechtigkeit und ökologische Nachhaltigkeit in Einklang zu bringen, ist im Bereich Wohnen eine große Herausforderung. Denn meist trägt Wohnungspolitik in kapitalistischen Volkswirtschaften eher dazu bei, soziale Ungleichheiten und ökologische Ungerechtigkeiten zu reproduzieren. Auf soziale Probleme, wie steigende Mieten oder den Mangel an Sozialwohnungen, ist die Antwort meist der Neubau von Wohnungen. Doch dieser führt zu mehr Flächenversiegelung und trägt zur Klimaerhitzung bei. Um Antworten auf diese Probleme zu finden, sollte sich die Umweltbewegung die Perspektive einer radikalen, basisdemokratischen Klassenpolitik aneignen. (systemchange-not-climatechange.at, 18.8.23)

Dieses Start-up produziert nützliche Chemikalien aus Emissionen Das französische Start-up Dioxycle produziert nützliche Chemikalien aus Emissionen. Ein neuer Ansatz eliminiert gleichzeitig eine weitere Emissionsquelle. (www.basicthinking.de, 18.8.23)

Hitzewelle Schweiz: Das musst du über den Hitzedom wissen Ein mächtiges Hochdruckgebiet entwickelt sich über Europa. Sein Zentrum wird über den Alpen liegen. Das bedeutet: Es wird heiss, sehr heiss. (www.watson.ch, 18.8.23)

Klimawandel: Stadtstaat als Freilandlabor Stadt der Zukunft und Zukunft der Stadt: Singapur ist durch innovative Lösungen seit Jahrzehnten Vorbild – auch in puncto Klimawandel (www.jungewelt.de, 18.8.23)

Wohnungsnot in Zürich: Linke Initiative will «Luxussanierungen» erschweren Der kantonale Mieterinnenverband möchte massive Preisanstiege nach Umbauten und Abbrüchen verhindern. Als Vorbild gilt der Kanton Waadt.  (www.tagesanzeiger.ch, 18.8.23)

Bis Juli mehr installierte Leistung durch Solaranlagen als 2022 Allein in den ersten sieben Monaten des Jahres ist in Deutschland mehr Leistung durch Solaranlagen installiert worden als 2022. Spitzenreiter ist Bayern. Getragen wurde die Entwicklung von Eigenheimen.[mehr] (www.tagesschau.de, 18.8.23)

Photovoltaikanlagen: Worauf bei "Balkonkraftwerken" zu achten ist Die Nachfrage nach Photovoltaikanlagen für den Balkon ist riesig. Durch die Pläne der Bundesregierung könnte sie nun noch weiter wachsen. Worauf Haushalte beim Kauf und bei der Installation achten sollten. Von Till Bücker.[mehr] (www.tagesschau.de, 18.8.23)

Dann spiele ich im Himmel Quartett Peter Steiger ist tot. Der Zürcher Architekt (1928-2023) war einer der Pioniere nachhaltigen Bauens in der Schweiz, was er aber in Darmstadt lehrte. Das Erbe seiner berühmten Eltern prägte sein Leben. (www.hochparterre.ch, 18.8.23)

Österreich stößt etwas weniger CO2 aus: Gut, aber kein Grund zum Jubeln 2022 wurden 6,4 Prozent weniger Treibhausgase als 2021 ausgestoßen. Um die Klimaziele zu erreichen, muss noch einiges getan werden.  (www.moment.at, 18.8.23)

Digitales 3D-Haus zeigt Energielösungen Die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich laden in virtuelle Energiewelten ein. Darin läuft man als Avatar durch einzelne Räume. (www.persoenlich.com, 18.8.23)

Klimawandel: Soll die Stadt Zürich hitzeresistenter werden? Die Stadt Zürich soll grüner und damit kühler werden. Für diverse Projekte stehen 130 Millionen Franken zur Verfügung. (www.srf.ch, 18.8.23)

Klima-Jobs? „Energiewende bietet viele Chancen“ Mit etwas über 5 Prozent ist die Arbeitslosenrate in Niederösterreich im Gegensatz zu Wien erfreulich niedrig: „Vor allem Langzeitarbeitslose konnten zuletzt wieder in den Arbeitsmarkt vermittelt werden“, sagt dazu die AMS-NÖ-Chefin Sandra Kern im spannenden Interview auf krone.tv.  Die Energiewende biete nun auch ganz generell für viele Menschen die Möglichkeit, in Sachen „Job“ einen Neustart zu wagen. (www.krone.at, 18.8.23)

Klimaklage gegen US-Bundesstaat, Städte gegen Kreuzfahrtschiffe, Solarpaket der Bundesregierung Montana verletzt bei der Genehmigung von Öl- und Gasprojekten das Umweltrecht. Amsterdam verbietet Kreuzfahrtschiffe. Das Photovoltaik-Paket der Ampel erhält Lob, noch fehlt aber die Wiederbelebung der Solarindustrie. - (www.klimareporter.de, 18.8.23)

Arbeit: Immer mehr Menschen denken über einen Jobwechsel nach 63 Prozent der Beschäftigten liebäugeln mit einem neuen Job, zeigt eine Umfrage, so viele wie nie zuvor. Das liegt am Gehalt, der Unternehmenskultur - und am Verhalten der Führungskräfte. (www.sueddeutsche.de, 18.8.23)

Thunberg wünscht sich „radikalen Klimaschutz“ Vor dem fünften Jahrestag ihres Klimastreiks hat die schwedische Aktivistin Greta Thunberg zu einem stärkeren Kampf gegen die Klimakrise und weiteren Druck von der Straße aufgerufen. Aus der Misere gebe es nur einen Ausweg: radikalen Klimaschutz. (www.krone.at, 18.8.23)

Mehr Geld ausgeben, günstigerer Strom – SPD-nahe Wirtschaftsexperten wollen Kurswechsel Der Standort Deutschland sei „in keiner guten Verfassung“, daher müsse nun umgesteuert werden. Das fordern laut einem Bericht zehn SPD-nahe Experten von der Bundesregierung. Zu ihnen gehören ein derzeitiger und ein früherer Wirtschaftsweise sowie ein ehemaliger Wirtschaftsstaatssekretär. (www.welt.de, 18.8.23)

Joe Bidens teure Klimapolitik Als Biden den Inflation Reduction Act vor einem Jahr unterzeichnet hat, waren Handelspartner der USA beunruhigt. Sie befürchteten eine Benachteiligung der eigenen Hersteller. Nun gibt es eine erste Entwarnung. (www.faz.net, 18.8.23)

Das industrielle Herz Deutschlands ist noch stark, doch zwei Warnzeichen deuten auf eine gefährliche Veränderung hin Deutschland ist eine Industriemacht. Doch durch die enorm hohen Energiepreise infolge des Ukraine-Kriegs und der missratenen Energiepolitik mehrerer Regierungen ist die Deindustrialisierung eine vieldiskutierte Gefahr. Wie steht es um die Resilienz der Industrie? (www.nzz.ch, 18.8.23)

Klimawandel: Der Kampf ums Wasser Seit Jahrzehnten pumpt Frankfurt Wasser aus dem Vogelsberg. Dort trocknen Flüsse und Wiesen aus. Jetzt eskaliert der Konflikt zwischen Stadt und Land. (www.faz.net, 18.8.23)

Verkehrswende in Städten: Fahrgemeinschaften per App Der ADAC unterstützt eine Fahrgemeinschaften-App, die besonders für Pend­le­r:in­nen gedacht ist. Das soll die Städte und das Klima entlasten. mehr... (taz.de, 18.8.23)

Der Faktor Mensch – Von Ohnmacht und Wahnsinn Der Faktor Mensch ist eines der grössten Risiken für die Informationssicherheit. Die etablierten Lösungsansätze in diesem Bereich sind aber erstaunlich unkreativ und wirkungslos. Seit Jahren setzt man auf eLearning und Phishing-Simulationen und fragt sich, warum sich die Mitarbeitenden immer noch unsicher verhalten. (www.switch.ch, 18.8.23)

Neue dezentrale Lüftungslösung überzeugt durch Innovationen AIRUNIT SOLUS 2.0 überzeugte durch Nachhaltigkeit, höchste Energieeffizienz mit bis zu 99 Prozent Wärmerückgewinnung und durch den vollautomatischen, nahezu geräuschfreien Betrieb. Das System eignet sich für die Sanierung und im Neubau bei Ein- oder Mehrfamilienhäusern. - Das Lüftungssystem arbeitet nach dem Push-Pull-Prinzip: In der ersten Phase wird die verbrauchte Raumluft nach außen geführt und die Wärme durch den integrierten Wärmetauscher gespeichert. In der zweiten Phase wechselt AIRUNIT SOLUS 2.0 die Laufrichtung und frische Außenluft wird über den Wärmetauscher vorgewärmt dem Raum zugeführt. Verglichen mit herkömmlicher Fensterlüftung, kann das System über 40 Prozent Energie einsparen. - Dank intelligenter Sensoren, die Luftfeuchtigkeit und Temperaturen messen, passen sich die Lüftungsstufen und Taktzeiten von AIRUNIT SOLUS 2.0 vollautomatisch an die aktuellen Raumbedingungen an. Das sorgt für eine optimales Raum- und Wohlfühlklima und gleichzeitig für einen energieeffizienten und leisen Betrieb. - Die Vorteile im Überblick: Wärmerückgewinnung bis zu 99 Prozent Energieeinsparung bis zu 40 Prozent Modulierende Betriebsweise und Taktzeiten Schalloptimiert ab 11 dB(A) Einfache Montage und Inbetriebnahme (softwaregestützt) Für mfh systems ist de >| (www.enbausa.de, 18.8.23)

Mistel-Plage breitet sich in Österreich rasant aus Begünstigt durch den Klimawandel, haben Parasiten leichtes Spiel. Ein solcher Nutznießer ist die Mistel. Von den Druiden als heiligste aller Pflanzen verehrt, wird der Halbschmarotzer immer mehr zur Mühsal für Mutter Natur, beobachtet der burgenländische Agrarwissenschaftler Manfred Szerencsits.  (www.krone.at, 18.8.23)

Strompreis: So unfair sind die Stromgebühren in Deutschland verteilt Haushalte im Norden tragen zunehmend die Kosten der Energiewende. Die Regierung will die Netzentgelte nun gerechter regeln – zum Missfallen von Wahlkämpfer Markus Söder. (www.zeit.de, 18.8.23)

Die Sonne geht wieder auf über Deutschland Die Bundesrepublik war beim Solarausbau gewaltig abgestürzt, nun geht es wieder rasant aufwärts. Andere Länder wie die Niederlande sind aber schon deutlich weiter. - (www.klimareporter.de, 18.8.23)

Mit Max den Schulweg aus Kindersicht erleben Pünktlich zum Schulstart 2023 lanciert die Axa eine neue Präventionskampagne. Mit einem Perspektivenwechsel sollen Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer für die Gefahren sensibilisiert werden, denen Kinder im Strassenverkehr ausgesetzt sind. (www.persoenlich.com, 18.8.23)

Strommarkt-Aufseher im Interview: «Die Situation ist deutlich weniger angespannt als vor einem Jahr» Drohen diesen Winter Engpässe bei Strom und Gas? Werner Luginbühl, Präsident der Elektrizitäts­kommission, sagt, die Lage sei besser als 2022. Warum er trotzdem warnt. (www.tagesanzeiger.ch, 18.8.23)

Deutschland verbraucht weniger Energie Industrie und Haushalte in Deutschland verbrauchten im ersten Halbjahr 2023 weniger Energie als im Vorjahreszeitraum. Grund für den Rückgang seien allerdings eher Energiepreise und Konjunktur als Effizienzgewinne. (www.energiezukunft.eu, 18.8.23)

Rekord bei Ausschreibungsrunde für Solarparks In der aktuellen Ausschreibungsrunde für PV-Freiflächenanlagen gingen so viele Gebote ein wie noch nie. Die Gebotsmenge überstieg das ausgeschriebene Volumen um drei Gigawatt. 124 Projekte mit insgesamt 1.673 Megawatt wurden bezuschlagt. (www.energiezukunft.eu, 18.8.23)

NZZ FORMAT - Atomkraft, Klima und Russland – braucht die Welt Kernenergie? Um den Klimawandel in Schach zu halten, muss schon in gut zehn Jahren die Stromproduktion weitgehend CO2-frei sein. «NZZ Format» fragt: Braucht es Kernkraft für das Gelingen der Energiewende? Und falls ja, von welchen Ländern sind wir bisher zu sehr abhängig? (www.nzz.ch, 18.8.23)

Schweizer:innen in aller Welt fordern Gleichbehandlung In London, Annecy, Berlin, Trento und Mexiko-Stadt haben wir die dort lebenden Schweizer:innen gefragt, was sie von der Schweizer Politik im Wahljahr erwarten. Unter anderem die Klimapolitik und die Gleichstellung der Geschlechter gehören zu den Anliegen. Die wichtigste Forderung bleibt jedoch die Verwirklichung des Wahlrechts im Ausland. (www.swissinfo.ch, 18.8.23)

Bildschirmzeit überschritten – auch Affen können sich nicht vom Handy losreissen Ein Zoo in Toronto bittet Besucher, den Gorillas keine Smartphones zu zeigen. Im Zoo Basel führte der regelmässige Kontakt mit einem iPad bei einem Silberrücken zu auffälligem Verhalten. (www.nzz.ch, 18.8.23)

17.8.23

„Extrem hoher“ Wasserstress in 25 Ländern Laut dem World Resources Institute (WRI) könnte die wachsende Weltbevölkerung in Kombination mit dem Klimawandel und der wirtschaftlichen Entwicklung das Wasser zum Trinken, Baden und für den Anbau von Lebensmitteln in den nächsten 30 Jahren global gefährden. Besonders betroffen seien etwa der Nahe Osten und Nordafrika. Bereits jetzt würden 25 Länder jedes Jahr 80 Prozent ihrer Wasservorräte verbrauchen. (orf.at, 17.8.23)

Kommentar zu Bundeswehr und Beschaffung: Zur Verteidigung unserer Freiheit Am Ende muss eine gewisse Autarkie Deutschlands und Europas stehen, in der Energie- und Versorgungssicherheit wie in der Wehrhaftigkeit. (www.faz.net, 17.8.23)

Zukunft ohne Eis: Der Rückgang der Gletscher könnte auch Chancen bieten Wir sehen einer Zukunft ohne Eis entgegen. Okay, das ist wohl etwas drastisch ausgedrückt. Aber zumindest mit weniger Eis. Der Klimawandel wird in den nächsten Jahrzehnten zu mehr und mehr Gletscherrückgang führen, wodurch große Gebiete frei von Eis werden werden. Diese Vorgänge könnten Flächen von der Größe Finnlands freilegen, was zu einer erheblichen Verschiebung von Ökosystemen führen würde. In dieser Verschiebung lägen allerdings nicht nur Probleme, sondern auch Chancen. (www.trendsderzukunft.de, 17.8.23)

Emissions Trading: Basic Principles and Experiences in Europe and Germany In diesem Papier werden die Erfahrungen und Lehren aus der Umsetzung des EU-Emissionshandelssystems (EU ETS) aufgezeigt. Es ist in einem Q&A-Format aufgebaut und beantwortet die am häufigsten gestellten Fragen während der Schulungen und Workshops, die im Rahmen des Projekts „Capacity Building zum Emissionshandel für die bilaterale Zusammenarbeit (CB ETS)” durchgeführt wurden. (adelphi.de, 17.8.23)

Treibhausgasemissionen auf niedrigstem Wert seit 1990 Die Treibhausgasemissionen in Österreich sind auf den niedrigsten Wert seit Beginn der Berechnungen im Jahr 1990 gesunken. Im Vergleich zum Vorjahr gingen die Werte um 6,4 Prozent zurück, zeigte sich Umweltministerin Leonore Gewessler (Grüne) heute bei einer Pressekonferenz in Wien erfreut. (orf.at, 17.8.23)

Die Hitze aus dem Haus sperren Nicht nur winterliche Kälte, auch Hitze im Sommer kann zu unangenehmen Temperaturen in Wohnhäusern führen. Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer sollten deshalb Schutzmaßnahmen für heiße Tage ergreifen. Die Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur (KEK) und das vom Umweltministerium Baden-Württemberg geförderte Informationsprogramm Zukunft Altbau zeigen, mit welchen Maßnahmen man trotz sommerlicher Hitze einen kühlen Kopf im Haus bewahren kann. (www.kek-karlsruhe.de, 17.8.23)

Freiheitspreis für Monika Bütler Die Bonny-Stiftung ehrt die wirtschaftspolitisch engagierte Ökonomin für ihren klugen, kreativen und wenn nötig unbequemen, aber gleichwohl pragmatischen Einsatz für die liberale Marktwirtschaft. (www.nzz.ch, 17.8.23)

Energie sichern, Neutralität überdenken | Die Schweiz muss verteidigungsfähig werden und braucht einen klimaneutralen Umbau ihrer Energieinfrastruktur Die Schweiz hatte über lange Zeit die Möglichkeit, Aussen-, Energie- und Sicherheitspolitik getrennt zu betrachten, dank einer freundlichen geopolitischen Lage, ihrer geografischen Position, dem hohen Eigenversorgungsgrad mit Strom und einer pragmatischen Beziehung zu den europäischen Nachbarn. Das hat sich inzwischen geändert. | Gastkommentar Zeno Staub und Patrick Cotting (www.nzz.ch, 17.8.23)

«Slow Water»: Projekt gegen Wassermangel und Überschwemmungen Mehr Trockenphasen und Starkregen wegen Klimawandel – ein Pilotprojekt will Niederschläge speichern statt ableiten. (www.srf.ch, 17.8.23)

„Nur der erste Schritt“ Die Treibhausgasemissionen sind 2022 auf den niedrigsten Wert seit Beginn der Berechnungen im Jahr 1990 gesunken. Klimaministerin Leonore Gewessler (Grüne) zeigte sich erfreut, pochte aber auf weitere Schritte. Ähnlich äußerten sich Umweltschutz-NGOs und Fachleute. Die Reduktion sei „nur der erste Schritt“, sagte die Umweltökonomin Birgit Bednar-Friedl. SPÖ und NEOS beklagten das Fehlen struktureller Maßnahmen. (orf.at, 17.8.23)

Städte kritisieren Ampel-Pläne zum Baurecht von Solarparks Künftig sollen Solarparks an Autobahnen und Bahntrassen ganz ohne Genehmigung der Gemeinden gebaut werden dürfen. Das soll den Ausbau der Solarenergie voranbringen. Doch Städte und Kommunen sind wenig begeistert. Von Ingo Nathusius. [mehr] (www.tagesschau.de, 17.8.23)

Balkonkraftwerke: Nächstes Jahr laufen die Stromzähler rückwärts Künftig soll es leichter werden, eine Solaranlage auf dem Balkon zu installieren. Wer sich dafür entscheidet, könnte im kommenden Jahr erheblich an Energiekosten sparen. (www.zeit.de, 17.8.23)

KOMMENTAR - Energiewende mit dem Holzhammer: Die Solarinitiative der Grünen ist kontraproduktiv Hauseigentümer sollen dazu gezwungen werden, Energielieferanten zu werden. Gegen das extreme Volksbegehren geht sogar die Solarbranche auf Distanz. (www.nzz.ch, 17.8.23)

«Die Situation in den USA ist phantastisch»: Joe Bidens Geldregen lässt Schweizer Unternehmen jubeln Riesige Subventionen und Infrastrukturpläne versprechen jahrelang lukrative Aufträge. Konzerne wie Holcim und Sika profitieren – der Solarzellenhersteller Meyer Burger legt den Ausbau in Europa auf Eis. (www.nzz.ch, 17.8.23)

Energiekrise trifft Stadtwerke: Bitterer Crash am Biogas-Markt Die Folgen des Ukraine-Kriegs stürzten die EnBW-Tochter BMP Greengas in die Insolvenz. Das bringt nicht nur der Konzernmutter hohe Verluste ein. mehr... (taz.de, 17.8.23)

Klage gegen Stromversorger auf Hawaii eingereicht Nach den verheerenden Bränden werfen Bewohner den Sromversorgern vor, die Netze nicht saniert zu haben. Es sei auch kein Notfallplan entwickelt worden. Der Energiekonzern habe die Tragödie verhindern können. (www.faz.net, 17.8.23)

Geht dem Nahen Osten bald das Grundwasser aus? Niederschläge gehen zurück, Flüsse trocknen aus: Das Grundwasser wird im vom Klimawandel betroffenen Nahen Osten wichtiger denn je. Doch niemand weiß wirklich, wie viel es überhaupt noch gibt. (www.dw.com, 17.8.23)

Grundwassermangel im Nahen Osten: Wie viel ist noch da? Niederschläge gehen zurück, Flüsse trocknen aus: Das Grundwasser wird im vom Klimawandel betroffenen Nahen Osten wichtiger denn je. Doch die Ressource wird immer knapper. (www.dw.com, 17.8.23)

Deutschland in der Krise: "Wir haben viel zu verlieren" Seit Wochen verkünden Medien den deutschen Niedergang. Der Verhaltensökonom Dominik Enste erklärt, wie Gesellschaften mit einer einfachen Formel aus der Krise finden. (www.zeit.de, 17.8.23)

Stromversorgung: Auf die Sonne ist Verlass Eine Gesetzesänderung soll es Privatleuten leichter machen, selber Solarstrom zu ernten. Wurde auch mal Zeit. Und jetzt haben die Bürger vielleicht sogar bald ein Aha-Erlebnis. (www.sueddeutsche.de, 17.8.23)

Mobilität in der Stadt: Bleibt die Verkehrswende in München auf der Strecke? Die Stadt hat ehrgeizige Ziele für den Ausbau von Tram und U-Bahn. Doch dieser scheint akut bedroht zu sein. Nach Recherchen der SZ sind viele wichtige Projekte der MVG deutlich teurer als dies öffentlich gesagt wird. Was bisher bekannt war - und wie die Kosten tatsächlich ausfallen. (www.sueddeutsche.de, 17.8.23)

Windenergie | Tanzende Flugdrachen Verschiedene Firmen entwickeln Prototypen, um Höhenwinde in Strom umzuwandeln (www.nd-aktuell.de, 17.8.23)

Benzin und Diesel: Bundeskartellamt rät wegen hoher Spritpreise zur Nutzung von Tank-Apps "Vergleichen Sie Tankstellen", sagt der Kartellamtschef. Vor allem den hohen Dieselpreis hat seine Behörde im Auge. Der Grund liege aber "eher nicht" bei den Tankstellen. (www.zeit.de, 17.8.23)

Fotovoltaik: Halbe Balkonkraft voraus! Das Solarpaket des Wirtschaftsministeriums beseitigt einige Hürden für Balkonkraftwerke. Gut so. Nur die größte Chance, sie langfristig zu fördern, wird vertan. (www.zeit.de, 17.8.23)

So halten Sie Ihr Herz auch mit über 50 stark und gesund Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind weit vor Krebs die häufigste Todesursache in Deutschland. Wer seinen Lebensstil anpasst, kann dem eigenen Risiko allerdings viel entgegensetzen. Ein Kardiologe der Berliner Charité klärt auf. (Video mit Transkript) (www.welt.de, 17.8.23)

"Fridays for Future": Neubauer warnt vor Klima-Stillstand Vor fünf Jahren entstand mit "Fridays for Future" eine weltweite Klimabewegung. Ein Umdenken in der Klimapolitik kann die Sprecherin der deutschen Vereinigung durchaus erkennen. Doch zu oft stehe sich die Politik selbst im Weg, kritisiert Luisa Neubauer.[mehr] (www.tagesschau.de, 17.8.23)

Körber-Stiftung: Vertrauen in Demokratie nimmt laut Umfrage ab Mehr als die Hälfte der Befragten haben weniger großes oder geringes Vertrauen in die deutsche Demokratie. Das Vertrauen in die Parteien sinkt auf einen Tiefpunkt. (www.zeit.de, 17.8.23)

Holz wird zu Jacke und Hose Viele Kleidungsmarken werben mit Nachhaltigkeit, weil Kunden das zunehmend wichtig ist. Derzeit bestehen rund 60 Prozent der verkauften Textilien aus fossilen Rohstoffen wie Erdöl. Holz könnte da eine Alternative sein. (www.dw.com, 17.8.23)

Landbewohner mit Lebensqualität zufriedener Laut einer Umfrage des Gallup-Instituts sind Landbewohner zufriedener mit ihrer Lebensqualität als Stadtbewohner. In ländlichen Gebieten zeigten sich 91 Prozent zufrieden und in städtischen nur 84 Prozent. „Neben der Nähe zur Natur spielen hier vermutlich auch das Gefühl der Sicherheit und das leistbare Wohnen eine Rolle“, resümierte die Leiterin des österreichischen Gallup-Instituts Andrea Fronaschütz in einer Pressemitteilung (www.krone.at, 17.8.23)

RWE will nur mit Subventionen in Wasserstoff investieren Der Energiekonzern RWE ist nur mit Subventionen der Regierung bereit, in grünen Wasserstoff zu investieren. Erst vor wenigen Tagen hatte das Kabinett neue Ziele für die nationale Wasserstoffstrategie festgelegt.[mehr] (www.tagesschau.de, 17.8.23)

Russland ist und war immer ein zuverlässiger Energielieferant Entgegen gängiger Behauptungen hat Russland die Ausfuhr von Erdgas kaum je zu politischen Zwecken genutzt. (www.infosperber.ch, 17.8.23)

Umgekehrtes Mentoring: Jung und weise In Mentoringprogrammen lernen die Grünschnäbel unter den Mitarbeitern von den alten Hasen. Aber nicht immer! Es geht nämlich auch umgekehrt. (www.faz.net, 17.8.23)

Energiekonzern RWE fordert Subventionen: Wasserstoff nur mit Staatskohle Der Konzern RWE ist nur bereit, in grünen Wasserstoff zu investieren, wenn die Regierung subventioniert. Langfristig will er ohne Hilfe auskommen. mehr... (taz.de, 17.8.23)

Wann sich der Anschluss an ein Nah- oder Fernwärmenetze lohnt Wärmenetze transportieren heißes Wasser von einem zentralen Heizwerk über gedämmte Rohre und Wärmetauscher, so genannte Hausübergabestationen, in die einzelnen Haushalte. Die Technik ist äußerst wartungsarm und im Haus platzsparend. Derzeit liegt der Anteil der Nah- und Fernwärme am Endenergieverbrauch der deutschen Haushalte bei rund 14 Prozent – jeder siebte Haushalt nutzt also die zentrale Heiztechnik. Rund sechs Millionen Gebäude sind an Wärmenetze angeschlossen. Pro Jahr sollen 100.000 Gebäude hinzukommen, so das Ziel der Bundesregierung. - Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass deutlich mehr nötig ist. In Deutschland sollen künftig zu 30 bis 50 Prozent der Gebäude mit Fernwärme beheizt werden. Um bis 2045 auf einen Anteil von beispielsweise 40 Prozent zu kommen, sind pro Jahr rund 500.000 neue Wärmenetzanschlüsse erforderlich. Zum Vergleich: In Dänemark liegt der Anteil der Nah- und Fernwärme an der Wärmeversorgung bereits heute bei 65 Prozent – die erneuerbaren Energien kommen in den Netzen aktuell ebenfalls auf einen Anteil von 65 Prozent. - In Deutschland stammt die Energie in Wärmenetzen aktuell zu rund 23 Prozent aus erneuerbaren Energien und Abwärme. Bei den restlichen 77 Prozent wird meist Erdgas und Kohle verheizt, hier kommt in vielen Fällen Kraft-W >| (www.enbausa.de, 17.8.23)

Umweltschützer warnen vor Fischsterben durch Wasserkraft-Anlagen Wasserkraft wird meist als "grüne" Energie wahrgenommen. Sie liefert konstant klimafreundlichen Strom. Ökologen warnen vor den Auswirkungen der Kraftwerke auf die Fischbestände. Von Jens Eberl.[mehr] (www.tagesschau.de, 17.8.23)

Europa hat ein Plastikproblem Europas Plastikproblem ist größer, als es aussieht. Zwar gibt es seit Jahren Recyclingprogramme. Tatsächlich wird aber deutlich mehr Plastikmüll verbrannt oder auf Halden gelagert als recycelt. Kreislaufwirtschaft sieht anders aus. (www.energiezukunft.eu, 17.8.23)

Bestandssanierung muss vor Abriss und Neubau stehen Über 14.000 Gebäude werden in Deutschland jährlich abgerissen – ohne verpflichtende Genehmigung und Prüfung der Klimafolgen, kritisiert die Deutsche Umwelthilfe. Das verursacht tonnenweise CO2 und Müll. Die DUH fordert ein Abrissmoratorium. (www.energiezukunft.eu, 17.8.23)

Wo Österreichs Energiepotenziale liegen Bis 2030 soll Österreichs Strom gänzlich aus erneuerbaren Energien erzeugt werden. Die größten Chancen liegen bei Sonnen- und Windenergie. Kleinere Projekte zeigen zwar, wie es gehen kann. Es braucht aber auch österreichweit einheitliche Maßnahmen, etwa zur Steigerung der Energieeffizienz, und das am besten mit größtmöglicher Akzeptanz der Bevölkerung. (orf.at, 17.8.23)

Ständeräte wollen den Bundesrat zurückpfeifen: Zigarettenwerbung in Abo-Zeitungen soll weiterhin möglich sein Der Bundesrat war mit seinem Vorschlag zur Umsetzung der Volksinitiative «Kinder ohne Tabak» noch strenger als die Initiative selbst. Die Sozialkommission des Ständerats will nun aber nicht über die Initiative hinausgehen. (www.nzz.ch, 17.8.23)

INTERVIEW - ETH-Professor: «Wir müssen uns vom Auto lösen, denn wir fahren geradewegs in eine Wand» Über Jahrzehnte prägte der ETH-Professor Kay Axhausen die Verkehrsforschung. Bevor er in den Ruhestand tritt, spricht er über Fehler der Stadtzürcher Regierung und darüber, warum E-Autos nicht reichen, um die CO2-Ziele zu erreichen. (www.nzz.ch, 17.8.23)

Nur mit Subventionen will RWE in grünen Wasserstoff investieren Von allein rechneten Projekte rund um klimafreundlich erzeugten Wasserstoff sich noch nicht, heißt es aus dem RWE-Vorstand. Bei Wind- und Solarstrom sei es früher auch nicht ohne Förderung gegangen. (www.faz.net, 17.8.23)

«Grüner Wandel» erfordert verstärkte Massnahmen im Bereich nachhaltige Mineralien und Metalle Bei Diskussionen über den Klimawandel wird oft vernachlässigt, welche zentrale Rolle die übermässige Nutzung und Gewinnung natürlicher Ressourcen spielt. Dieses Thema steht im Mittelpunkt von zwei aufeinanderfolgenden Veranstaltungen, die im September in Genf stattfinden: Dem World Resources Forum 2023 in Zusammenarbeit mit der Empa, der Internationalen Fernmeldeunion (ITU) und dem International Resource Panel (IRP), sowie dem UNEP Intergovernmental Meeting on Minerals and Metals. (www.admin.ch, 17.8.23)

Lebensmittelverschwendung befeuert Klimakrise: Reform des Mindesthaltbarkeitsdatums notwendig - Bis zu zehn Prozent der Lebensmittelabfälle sind auf Mindesthaltbarkeitsdatum zurückzuführen - EU-Gesetzesreform verzögert sich - WWF fordert raschen Beschluss (oekonews.at, 17.8.23)

16.8.23

Klimawandel: Ein Blick auf die Welt bei zwei Grad Erderwärmung Bereits für die 2040er Jahre wird das Erreichen von zwei Grad Erderwärmung prognostiziert. Und zwar selbst dann, wenn wir die Bemühungen rund um den Klimaschutz intensiveren. Ein Forschungsteam der NASA hat sich Gedanken darüber macht, wie die Welt dann aussehen könnte. (www.trendsderzukunft.de, 16.8.23)

Herausforderung für die Luftfahrt: Klimawandel verstärkt Turbulenzen auf Flügen Die Erderwärmung macht Flugreisen holpriger. Doch der Effekt ist nicht überall gleich stark – in welchen Regionen er sich zeigt und warum er über Ozeanen besonders ausgeprägt ist. (www.tagesanzeiger.ch, 16.8.23)

Klimafreundliches Heizen: Kabinett beschließt Wärmeplanungspflicht in Kommunen Fernwärme, Biomasse, Wasserstoffnetz: Großstädte haben bis 2026 Zeit, ihre Pläne für klimafreundliches Heizen vorzulegen, kleinere Kommunen bis 2028. Der neue Gesetzentwurf soll eine Ergänzung zum Gebäudeenergiegesetz sein. (www.faz.net, 16.8.23)

Kommunikationswissenschaft: Konstruktion von Konsens Das Standardwerk »Manufacturing Consent« von Edward S. Herman und Noam Chomsky zu Massenmedien und Propaganda erscheint erstmals auf deutsch. (www.jungewelt.de, 16.8.23)

Krise des Konservatismus: «Sie tappen in die Falle rechter Populist:innen» Die konservativen Kräfte befänden sich im Niedergang, diagnostiziert Thomas Biebricher. Der Politologe sieht darin eine Gefahr für die Demokratie. - (www.woz.ch, 16.8.23)

Politour Nachhaltige Landwirtschaft - - «Faire Preise, jetzt!» lautet die neu lancierte Kampagne von Uniterre. (www.woz.ch, 16.8.23)

Ständeratskommission will Tabakwerbeverbot abschwächen Im Innenteil von Zeitungen und Zeitschriften, die sich hauptsächlich an Erwachsene richten, soll Tabakwerbung erlaubt bleiben. Das fordert die zuständige Ständeratskommission. Sie will eine entsprechende Vorlage des Bundesrats anpassen. (www.watson.ch, 16.8.23)

Vom richtigen Hitzeschutz und dem doppelt negativen Effekt von Klimaanlagen Hitzetage nehmen aufgrund der Klimakrise in Deutschland zu. Der Absatz von Klimaanlagen steigt, doch diese befeuern den Treibhauseffekt nur immer weiter. Wie wir uns im Sommer vor der Wärme schützen können, ohne das Klima zu belasten (www.freitag.de, 16.8.23)

Kabinettsbeschluss für eine bezahlbare und klimaneutrale Wärme Für eine bezahlbare und klimaneutrale Wärme vor Ort braucht es Planungs- und In-vestitionssicherheit. Deshalb ist es gut, dass das Kabinett heute einen Beschluss zum Wärmeplanungsgesetz gefasst hat. (www.gruene-bundestag.de, 16.8.23)

Neue Rechnung der Deutschen Umwelthilfe: Sanieren spart Millionen Tonnen CO2 Der Bausektor hat hohes Potenzial für Klimaschutz. Besonders die Sanierung bestehender Gebäude spart viele Ressourcen und Emissionen. mehr... (taz.de, 16.8.23)

Linke: "Mehr soziale Frage geht doch nicht" Droht der Linken die Spaltung? Parteichefin Janine Wissler hält im Gespräch mit der SZ dagegen: Zwischen Klimapolitik und Klassenpolitik bestehe kein Widerspruch. (www.sueddeutsche.de, 16.8.23)

Auto soll durch Öffi-Angebot überflüssig werden Mit einem neuen, umfassenden Öffi-Angebot will das Land ein „neues Zeitalter“ im Bereich der Mobilität einleiten. Das eigene Auto soll dadurch weitgehend überflüssig werden. (www.krone.at, 16.8.23)

Solarenergie: Mieter, zur Sonne! Das Bundeskabinett verabschiedet eine Gesetzesnovelle, die es leichter machen soll, Solarmodule zu errichten - auf Dächern, an Balkons, auf Äckern. Was heißt das für private Haushalte? (www.sueddeutsche.de, 16.8.23)

Klimawandel | Leergepumpt und vollgemüllt Peter Frankopan hat eine Menschheitsgeschichte rund um Umweltzerstörung und Klimawandel verfasst (www.nd-aktuell.de, 16.8.23)

Leibniz-Gemeinschaft: Künstliche Intelligenz kartiert Ökosysteme Drohnen und KI vermessen unzugängliche Wälder — und entlocken ihnen wertvolle Informationen. | Mit dem Einsatz von Drohnenbildern und Künstlicher Intelligenz (KI) haben Wissenschaftler:innen vom Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung (ZMT) in Bremen eine Methode entwickelt, mit der jeder Baum in einem Wald beschrieben und seine Höhe und Durchmesser geschätzt werden können. Mithilfe dieser Methode wird es einfacher, biologische Inventare von Wäldern wie beispielsweise Mangroven zu erstellen und ihre gespeicherten Kohlenstoffvorräte zu bestimmen. Die Studie erschien kürzlich in der Fachzeitschrift „Remote Sensing“. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 16.8.23)

Wien forciert Photovoltaikausbau E-Autos, Wärmepumpen und Klimaanlagen — der Ausstieg aus fossilen Brennstoffen führt zu einem erhöhten Strombedarf in der Stadt. Auch der Strom wird derzeit zu einem Großteil mit fossilen Energieträgern produziert. Um den Gasausstieg zu schaffen, wird der Photovoltaikausbau stark forciert. (orf.at, 16.8.23)

Biokunststoffe aus Insekten: Doppelnutzung der Schwarzen Soldatenfliege US-Forscher stellen aus Anfällen, die bei der Zucht der Schwarzen Soldatenfliege anfallen, ein Hydrogel her, das Ackerböden untergemischt wird, Es speichert überschüssiges Wasser, das bei Starkregen einfach abfließen würde, und gibt es in nachfolgenden Dürreperioden wieder ab. Die Pflanzen danken es mit starkem Wachstum. Das ist noch nicht das Ende. Das Team um Karen Wooley, Chemikerin an der Texas A&M University in College Station, will aus den gleichen Abfällen auch Kunststoffe wie Polycarbonate oder Polyurethane herstellen, für heute Erdöl eingesetzt werden soll. (www.trendsderzukunft.de, 16.8.23)

Habeck: „Mehr Tempo und weniger Bürokratie beim Solarausbau“ – Solarpaket steckt Kurs ab für Verdreifachung des Zubautempos Die Bundesregierung hat heute im Kabinett das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) vorgelegte Solarpaket beschlossen. Die Maßnahmen beschleunigen den Ausbau der Photovoltaik vor dem Hintergrund der ambitionierten PV-Ausbauziele bis 2030. Das Gesetzespaket basiert auf einem umfangreichen Konsultationsprozess mit der Branche, aber auch mittels Bürgerbeteiligung und setzt zentrale Elemente der Photovoltaikstrategie um, die das BMWK im Mai 2023 vorgestellt hatte. Zugleich ist das Solarpaket ein positives Beispiel für Bürokratieabbau. Durch einen dem Erarbeitungsprozess vorausgegangenen Praxis-Check wurden Hemmnisse und Bürokratiehürden aufgespürt und im Gesetzespaket konkret abgebaut. | Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz Robert Habeck: „Wir brauchen mehr Tempo und weniger Bürokratie beim Solarausbau und genau das setzen wir mit dem Solarpaket um. Wir müssen das Tempo verdreifachen und bis 2026 auf einen jährlichen Zubau von 22 GW kommen … (www.bmwk.de, 16.8.23)

Waldbrände, Megafeuer, Klimawandel – eine Übersicht in 7 Punkten Was verursacht Waldbrände? Treten sie häufiger auf und was haben sie mit dem Klimawandel zu tun? Und was sind sogenannte Megafeuer? Eine Übersicht. | Wie entstehen Waldbrände? | Welche Arten von Waldbränden unterscheidet man? | Sind Waldbrände häufiger geworden? | Welchen Einfluss hat der Klimawandel auf Waldbrände? | Welchen Einfluss haben Waldbrände auf das Klima? | Was sind Megafeuer? | Warum nimmt die Anzahl der Megafeuer zu? (www.watson.ch, 16.8.23)

Brandschutz im Holzbau | Neue Möglichkeiten für Moderne Gebäude Bauen mit Holz ist ein Megatrend — immer mehr Gebäude und sogar Hochhäuser werden aus Holz errichtet. Die Vorteile beim Bauen mit dem klimafreundlichen Material liegen auf der Hand: Die gute und transparente Ökobilanz der Werkstoffe, ein schneller Baufortschritt sowie ein gesundes Raumklima in Verbindung mit einer ästhetischen Optik. Der vorbeugende Brandschutz stellt jedoch immer wieder eine Herausforderung für die Planung der Technischen Gebäudeausrüstung dar. Insbesondere bei Holzbauteilen gilt es, die richtigen konstruktiven Maßnahmen für notwendige Abschottungsmaßnahmen frühzeitig im Planungsprozess zu berücksichtigen. (www.ikz.de, 16.8.23)

Ende der Merkel-Delle Der Solarstrom-Ausbau wird weiter boomen, auch dank des jetzt von der Ampel-Regierung beschlossenen Solar-Pakets. Doch beim Wiederaufbau der deutschen Solarindustrie hapert es. - (www.klimareporter.de, 16.8.23)

Klimafreundlicher Rollladen- und Raffstorekasten Was alle verwendeten Rohstoffe eint: Sie binden CO2. Hanf ist eine sehr schnell wachsende Pflanze, die mit wenig Wasser auskommt. Jute ist eine Naturfaser, die aus speziellen Pflanzen gewonnen wird. Diese gedeihen am besten auf lehmigen Böden und benötigen kaum Dünger oder Pestizide. - Geringe Umweltbelastung - Der neue Rollladen- und Raffstorekasten von Leipfinger-Bader besteht ausschließlich aus nachwachsenden, ökologisch wertvollen Rohstoffen und wird regional gefertigt. Hervorzuheben ist auch der niedrige Energiebedarf bei der Herstellung und die damit verbundene geringe Umweltbelastung. „Unsere neuen Rollladen- und Raffstorekästen sind nicht nur eine optisch ansprechende, sondern auch eine umweltfreundliche Wahl. Der CO2-neutrale Aspekt unseres Produktes ist einzigartig auf dem Markt und spart aktiv Emissionen ein“, erklärt Thomas Bader, Geschäftsführer der Leipfinger-Bader Firmengruppe. - Mögliche Einsatzgebiete sind beispielsweise Passivhäuser und klimafreundliche Wohngebäude nach Effizienzhausstufe 40 sowie mit dem Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude (QNG). Die Kästen sind auch mit integrierter Lüftung erhältlich. Sie sind 260 Millimeter breit und 275 Millimeter hoch. Das Maß des Rollraums beträgt 210 Millimeter. Das Bauteil ist selbsttragend, besonders stabil und als Einbau-, Aufsatz- oder >| (www.enbausa.de, 16.8.23)

Mit Radsharing ran ans Auto Auf ein turbulentes Jahr 2022 blickt die Naturstrom AG zurück, vor allem wegen der hohen Strom- und Gaspreise. Jetzt will sich der Ökoenergieversorger wieder eigenen Projekten widmen: Sharing-Fahrräder, neue Solaranlagen und dezentrale Energieversorgung sind in der Pipeline. - (www.klimareporter.de, 16.8.23)

Energiewende: Kabinett beschließt Gesetze zu Solarförderung und Wärmeplanung Das Bundeskabinett hat zwei Gesetze für den Umbau der Energie- und Wärmeversorgung auf den Weg gebracht. So soll etwa die Nutzung von Sonnenenergie erleichtert werden. (www.zeit.de, 16.8.23)

Theologe: Evangelikale machen 25 Prozent des Christentums aus - - Emotionale Ausrichtung, lebensnahe Religiosität und flache Hierarchien: Wegen dieser Attribute sind evangelikale Kirchengemeinden vor allem in Lateinamerika im Wachsen. Das beobachtet der brasilianische Theologe Leandro Luis Bedin Fontana, der den Evangelikalen zugleich „religiös magische“ und antidemokratische Neigungen bescheinigt. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 16.8.23)

Nach Feuer in Hawaii: „Anblicke zu schlimm, um sie zu teilen“ In den verkohlten Gegenden auf Maui stoßen Rettungsteams auf immer mehr Opfer. Viele lassen sich nur noch mit Hilfe von DNA-Proben identifizieren. Bei der Frage nach der Ursache richten sich die Blicke nun aufs Stromnetz. (www.faz.net, 16.8.23)

Kirchenaustritte: Ist Italien immer noch katholischer als Deutschland? Der katholischen Kirche in Deutschland laufen die Mitglieder davon. In traditionell katholischen Ländern wie Italien, Spanien und Irland sieht es nicht viel besser aus. Die Gründe liegen nicht nur in Missbrauchsskandalen. (www.faz.net, 16.8.23)

Die Müllionäre: Mit Obst- und Gemüseschalen Geld sparen Ein Großteil des Biomülls landet im Restmüll. Dabei könnte jeder damit Strom sparen oder Dünger ersetzen. Viele Start-ups bieten dafür das nötige Equipment. (www.sueddeutsche.de, 16.8.23)

„Berge lehren Grenzen“ - - Der katholische italienische Sportmediziner Paolo Crepaz wirbt in der Urlaubszeit für einen neuen Blick auf die Berge. Ihr wahrer Reichtum liege nicht im Luxustourismus, sondern im Sinn für Grenzen, den die Berge lehren, so Crepaz, der in Trento in Norditalien praktiziert und gerade ein neues Buch vorgelegt hat. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 16.8.23)

Gänswein: Im Letzten darf sich jeder bei Gott aufgenommen wissen - - Erzbischof Georg Gänswein hat zu Mariä Himmelfahrt am Dienstagabend den Festgottesdienst im schwäbischen Wallfahrtsort Maria Vesperbild gefeiert. Der Feiertag gilt mit der Freiluftmesse und der anschließenden Lichterprozession durch den Wald als Höhepunkt des dortigen Wallfahrtsjahres. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 16.8.23)

Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken hält AfD-Mitgliedschaft und kirchliches Amt für unvereinbar Die Katholikin Irme Stetter-Karp plädiert für eine Überprüfung des politischen Engagements von Menschen, die sich für ein Kirchenamt bewerben. Ein Vertreter der AfD sieht das als Verletzung der Trennung zwischen Staat und religiösen Institutionen. (www.nzz.ch, 16.8.23)

E-Autos in China: Der Plan verlangt Strom In Chinas Städten sind Elektroautos selbstverständlich – doch über deutsche Hersteller spricht keiner. Allein in Peking sorgen zehntausende Ladesäulen für Strom. Ein Blick in den Alltag. (www.faz.net, 16.8.23)

"Klimaentscheid Lübeck" : Lübecker Initiative fordert Bürgerentscheid zum Klimaschutz Mitglieder der Initiative «Klimaentscheid Lübeck» haben am Mittwoch mehr als 11.000 Unterschriften an Bürgermeister Jan Lindenau (SPD) übergeben. Damit will die Initiative die Stadt zwingen, ihren Weg zur Klimaneutralität zu beschleunigen. Statt wie geplant im Jahr 2040 solle die Hansestadt Lübeck ihren Masterplan Klimaschutz bereits bis 2035 umsetzen, lautet die Forderung der Initiative. | Lübeck habe wegen seiner geografischen Lage an der Ostsee und der Gefahr durch steigenden Meeresspiegel und vermehrtes Hochwasser besonders unter den Folgen der Klimaerwärmung zu leiden, begründete die Initiative ihre Forderung nach einem Bürgerentscheid. Darin sollen die Bürger entscheiden, ob die Maßnahmen des Klimaschutzplanes der Stadt so angepasst werden sollen, dass die Stadt bereits 2035 klimaneutral wird. (www.zeit.de, 16.8.23)

Warten auf die Wärmewende WWF bemängelt Schlupflöcher im Gesetzentwurf zur kommunalen Wärmeplanung (www.wwf.de, 16.8.23)

Welche Geschäftschancen Forscher im Batterie-Recycling sehen Für das flächendeckende Recycling von Elektroauto-Batterien sind einer Studie zufolge Milliardeninvestitionen nötig. Experten gehen aber davon aus, dass es schon in einigen Jahren ein rentables Geschäft ist.[mehr] (www.tagesschau.de, 16.8.23)

WWF-Eil-Appell zeigt Stimmung gegen Fischottertötungen in Bayern Wildtierexperte Klose: „Fischotter sind streng geschützte Tiere, sie gehören zu Bayern wie Alpenpanorama und Lederhosen“ (www.wwf.de, 16.8.23)

Grüner Asphalt Basel-Stadt hat einen CO2-negativen Asphalt entwickelt, der dank Pflanzenkohle mehr CO2 bindet, als er verursacht. Der Belag erfüllt laut dem Kanton alle Normen und kostet nur geringfügig mehr. (www.hochparterre.ch, 16.8.23)

Die Agglo neu erfinden: Er behauptet: «Das Limmattal wird chic – Ikea-chic» Sei es im Ruhrgebiet oder in Berlin: Thomas Sevcik wird ins Boot geholt, wenn gängige Ideen drohen in eine Sackgasse zu führen. Nun hat er über das Limmattal nachgedacht. (www.tagesanzeiger.ch, 16.8.23)

Richard Tol zum Klimawandel: Das Ende ist noch nicht nah Der Klimawandel ist ein Problem, aber nicht die Apokalypse. Die fehlgeleitete Angst vor dem Untergang verursacht Extremismus und eine übertriebene Klimaschutzpolitik. Ein Gastbeitrag. | Tol ist Professor am Department of Economics der Universität von Sussex, Vereinigtes Königreich und hält darüber hinaus die Professur zur Ökonomie des Klimawandels am Institut für Umweltstudien der Vrije Universiteit Amsterdam, Niederlande. Er ist Mitglied der Academia Europaea. [aus Wikipedia] (www.faz.net, 16.8.23)

Lesende fragen Peter Schneider: Was genau bedeutet «friedlich entschlafen»? Eine Leserin hat eine Frage an unseren Kolumnisten, bei der es um Leben und Tod geht. (www.tagesanzeiger.ch, 16.8.23)

Vorbereitung in den Kommunen: Der weite Weg zur Wärmeplanung Die Bundesregierung will mit der kommunalen Wärmeplanung einen wichtigen Baustein für klimafreundliches Heizen auf den Weg bringen. Für die Kommunen ist das keine Kleinigkeit. Von Lucretia Gather und Christian Giese-Kessler.[mehr] (www.tagesschau.de, 16.8.23)

Schneller zur Sonne Sowohl sehr kleine als auch sehr große Photovoltaikanlagen will die Bundesregierung von lästigen Vorschriften befreien. Der Gesetzentwurf soll am Mittwoch ins Kabinett. - (www.klimareporter.de, 16.8.23)

Energiepolitik, neue Subventionen und Partikularinteressen – die Monopole sind Goldgruben Im Energiebereich wird eine ungute und vor allem auch verfassungswidrige neue Subventionsmaschine vorbereitet — de facto eine neue kostendeckende Einspeisevergütung. Partikularinteressen dominieren wieder einmal den Gesetzgebungsprozess. | Gastkommentar Martin Föhse (www.nzz.ch, 16.8.23)

Kreativer Widerstand gegen LNG-Terminal auf Rügen Mit einer ungewöhnlichen Mahnwache im Hafen von Mukran protestieren Inselbewohner gegen das Flüssiggas-Terminal vor ihrer Küste. Ein Gutachten zum Hafenausbau weist auf erhebliche Mängel der Planung hin, der Standort demnach ungeeignet. (www.energiezukunft.eu, 16.8.23)

Smarte Lösungen für eine netzstabile Energiewende Mit dem geplanten Zuwachs von Elektroautos und Wärmepumpen wird der Strombedarf zunehmen. Um Engpässe zu vermeiden, muss die Vor-Ort-Versorgung künftig enger mit Netz und Energiemarkt abgestimmt werden. An smarten Lösungen wird geforscht. (www.energiezukunft.eu, 16.8.23)

Die Provinzialisierung der EU-Schweiz Die Schweiz hat heute tatsächlich ein Problem mit der Weltoffenheit. Der Grund dafür liegt aber nicht in der Distanz zur Europäischen Union, sondern in der Internalisierung ihres Weltbildes. (www.nzz.ch, 16.8.23)

Ein Schweizer Auswanderer auf Hawaii macht die maroden Stromleitungen für die Waldbrände verantwortlich. Er ist nicht der Einzige Der Schweizer Jan Wächli lebt auf der hawaiianischen Insel Maui. Schuld für die vielen Opfer der Brände haben laut ihm die Behörden – und der Stromkonzern. (www.nzz.ch, 16.8.23)

Klimafreundliches Heizen: Kommunen fordern mehr Unterstützung für Wärmeplanung Gemeindebund und Städtetag sind mit der geplanten Förderung nicht zufrieden. Die Fristen für Wärmepläne müssten erfüllbar und unbürokratisch sein, fordert Gerd Landsberg. (www.zeit.de, 16.8.23)

Zürich: Keine Käufer für Anteil an Atomkraftwerk - Eine Stadt, die auf erneuerbare Energien setzt und gleichzeitig Energieeffizienz vorantreibt- da passt Atomkraft nicht - aber niemand will die Anteile haben! (oekonews.at, 16.8.23)

Photovoltaikanlage, Solarstromspeicher und Wallbox für das Eigenheim - - - Welche Kombinationen sich besonders lohnen - Tipps zur Dimensionierung der Solarstromanlage und Nutzung der weiteren Komponenten von Zukunft Altbau. (oekonews.at, 16.8.23)

Reisende sind trotz Krise bereit, mehr für nachhaltiges Reisen zu zahlen - 41 % der Reisenden sind bereit, 30 % mehr für Abenteuer- und Ökotourismus zu zahlen - - Europäische Reiseziele dominieren den Sustainable Travel Index von Euromonitor International (oekonews.at, 16.8.23)

Der Bundesrat bewilligt den Einsatz von E-Voting an den Nationalratswahlen 2023 An seiner Sitzung vom 16. August 2023 hat der Bundesrat den Kantonen Basel-Stadt, St.Gallen und Thurgau die Grundbewilligungen für einen Versuch mit der elektronischen Stimmabgabe bei den Nationalratswahlen vom 22. Oktober 2023 erteilt. Die Grundbewilligungen gelten für ein limitiertes Elektorat. (www.admin.ch, 16.8.23)

Öffentlicher Verkehr: Bundesrat schickt angepasste Verordnungen in die Vernehmlassung Der Bund will mehr Klarheit und Effizienz im subventionierten regionalen Personenverkehr schaffen. Nachdem das Parlament das Personenbeförderungsgesetz im letzten Dezember in diesem Sinn revidiert hat, müssen nun auch verschiedene Verordnungen angepasst werden. Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 16. August 2023 die Vernehmlassung dazu eröffnet. (www.admin.ch, 16.8.23)

Deutschland: Solarwirtschaft begrüßt geplanten Bürokratieabbau - Vereinfachung für Ausbau der Solartechnik (oekonews.at, 16.8.23)

15.8.23

Dieser autonome Roboter reinigt Solaranlagen ohne Wasser Das italienische Unternehmen Enel Gren Power hat einen autonomen Roboter präsentiert, der Solaranlagen reinigen soll. Das System benötigt kein Wasser. (www.basicthinking.de, 15.8.23)

Kids Sued Montana over Climate Change and Won Climate activists say the ruling in favor of youth who sued Montana sends the signal that the courts can provide a “viable and powerful” strategy for battling climate change (www.scientificamerican.com, 15.8.23)

Energiewende: Bayern profitiert von der Solidarität des Nordens Wenn es um den Ausbau der Windkraft geht, sollen die Lasten aus Sicht der Münchner Staatskanzlei nach Möglichkeit die anderen tragen. Wenn das mal nicht nach hinten losgeht. (www.sueddeutsche.de, 15.8.23)

Klimaklage in den USA: Gericht ruft Montana zur Räson Jugendliche verlangten vom US-Bundesstaat, die CO2-Emissionen zu senken – und bekamen erst mal recht. Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen. mehr... (taz.de, 15.8.23)

Resistente Bakterien: Auch neuer Antibiotika verlieren ihre Effizienz Immer mehr Bakterien entwickeln Resistenzen gegen die Wirkstoffe, die entwickelt wurden, um gegen sie anzukämpfen. Wie eine neue Studie nun enthüllt, verlieren auch relativ neue Antibiotika inzwischen an Wirkung. Konkret entdeckten die Forscher:innen einen Mechanismus, mit dessen Hilfe Bakterien eine Resistenz gegen den Wirkstoff Albicidin entwickeln. (www.trendsderzukunft.de, 15.8.23)

Annalena Baerbock: 160 Tonnen Kerosin und viel Spott Die gescheiterte Reise der Außenministerin ist politisches Desaster und in Zeiten des Klimawandels groteskes Symbol. Verzichtbar sind diplomatische Besuche dennoch nicht. (www.zeit.de, 15.8.23)

Nach California unter Strom: Steht der E-Camper von Volkswagen vor dem Aus? Mit elektrischem Antrieb ist der VW California am Ende. Meldet die Gerüchteküche. Stimmt nicht, sagt Volkswagen. Es kommt nur erst mal der T 7. So oder so: Es brodelt unter der Sonne Hannovers. (www.faz.net, 15.8.23)

Pädagogikprofessor warnt vor „Digitalisierungswahn“ Die Ankündigung der bayerischen Staatsregierung, alle Schüler mit Tablets auszustatten, sorgt bei Pädagogen nicht nur für Begeisterung. Ein prominenter Pädagoge sieht gar einen „Digitalisierungswahn“. Er verlangt: mehr Personal statt mehr Technik. (www.welt.de, 15.8.23)

Mobilfunkfirmen fehlt das Geld für Investitionen – und in Datenzentren fürchtet man sich vor Stromengpässen Die Schweizer Industriegruppe Huber + Suhner ist eng mit der Telekom- und der IT-Branche verbandelt. Weil Neuaufträge ausbleiben, hat sie in der ersten Jahreshälfte 400 Stellen gestrichen. Besserung ist vorläufig keine in Sicht. (www.nzz.ch, 15.8.23)

Bundesregierung will Installation von Balkonkraftwerken erleichtern Die Bundesregierung will den Ausbau von Solaranlagen vorantreiben. Dafür sind nach ARD-Informationen auch Erleichterungen bei Balkonkraftwerken geplant. Eine entsprechende Reform soll das Kabinett morgen beschließen.[mehr] (www.tagesschau.de, 15.8.23)

Sonnenkraft ist Niederösterreichs neuer Donaustrom Mehr als 1000 Megawatt Solarenergie stellen die vier Donaukraftwerke Niederösterreichs in den Schatten. Bei den fertiggestellten Photovoltaikanlagen bahnt sich nach dem Rekordjahr 2022 heuer wieder ein Rekord an: Wenn es so weiterläuft, könnte der Vorjahreswert sogar verdreifacht werden.  (www.krone.at, 15.8.23)

Nachhaltiges Windrad aus Holz versorgt bald 500 schwedische Haushalte Das schwedische Start-up Modvion baut in Kooperation mit dem dänischen Windradbauer Vestas derzeit ein 105 Meter hohes Windrad aus Holz. Die nachhaltige Konstruktion soll bis zu 500 Haushalte mit Strom versorgen. | Der Ausbau von Windrädern schreitet sowohl in Deutschland als auch international voran. Im ersten Halbjahr 2023 nahmen Energieversorger hierzulande 331 neue Windräder in Betrieb. Das entspricht einer zusätzlichen Leistung von etwa 1,56 Gigawatt. Das Problem dabei: Meist bestehen die Konstruktionen aus Stahl und sind in der Herstellung nicht sonderlich umweltfreundlich. | Denn die Windräder des Unternehmens bestehen aus Furnierschichtholz und könnten mittelfristig eine Alternative zu konventionellen Anlagen darstellen. Hierfür verleimt das Unternehmen mehre massive Holzschichten miteinander. Das verstärkt die Stabilität der Anlagen und sorgt gleichzeitig für Gewichtseinsparungen. Denn ein Holz-Windrad ist bis zu 30 Prozent leichter als eine Konstruktion aus Stahl. (www.basicthinking.de, 15.8.23)

Neue Daten: Verdacht auf fünfte physikalische Kraft erhärtet sich Den Verdacht, dass es eine fünfte physikalische Kraft gibt, haben Forscher:innen schon länger. Dank des Teilchenbeschleunigers Fermilab in den USA gibt es nun neue Erkenntnisse, die diese These stützen. | Aktuell sind der Wissenschaft vier physikalische Kräfte bekannt: Schwerkraft, elektromagnetische Kraft sowie schwache und starke Wechselwirkungen. (www.trendsderzukunft.de, 15.8.23)

Indigene sollten beim Klimaschutz mehr gehört werden Gleichgültig ob in der Arktis, auf kleinen Inseln oder in entlegenen Bergregionen: Indigene Völker haben historisch am wenigsten zur Klimaerwärmung beigetragen, sind aber überdurchschnittlich von den Folgen betroffen. Fachleute rufen deshalb dazu auf, sie stärker am Klimaschutz zu beteiligen als bisher und auf ihr traditionelles Wissen zurückzugreifen. (orf.at, 15.8.23)

Interreligiöser Dialog – Wo stehen wir und wohin führt der Weg? Seit den 1990er Jahren sind in der Schweiz Initiativen im interreligiösen Dialog entstanden. Sie unterscheiden sich zum Teil erheblich in ihren Ansätzen: Bei den einen geht es um direkte Begegnung und Veranstaltungen, andere konzentrieren sich auf den Dialog zwischen Leitungspersonen oder die Wissensvermittlung. Die Pionierphase ist vorbei, es stellt sich die Frage, wie es weitergehen soll. (www.religion.ch, 15.8.23)

Umweltschützer Bode über Aktivismus: „Wir haben Dampf gemacht!“ Thilo Bode war Greenpeace-Geschäftsführer. Hier spricht er über die Zeit, seine Bewunderung für die Letzte Generation und unsozialen Klimaschutz. mehr... (taz.de, 15.8.23)

Mehr Effizienz in der Entwicklungszusammenarbeit | Internationale Zusammenarbeit – die mutlosen Ziele der Schweizer | Gastkommentar Toni Stadler Der Bund hat seine Strategie für die künftige Entwicklungspolitik in die Konsultation gegeben. Das Problem: Die Schweiz kann nicht die Welt retten. Reformen in Richtung mehr Effizienz wären sinnvoll. (www.nzz.ch, 15.8.23)

Klimaschutz schädigt den Wohlstand nicht Die traditionelle Volkswirtschaftslehre sieht das Wachstum durch Klimaschutz bedroht. Doch diese Sicht ignoriert die langfristigen Auswirkungen wirtschaftlicher Aktivitäten, meint Marcel Fratzscher. | In Bezug auf die Kosten und Chancen des Klimaschutzes ist Optimismus angebracht. Wirtschaft und Gesellschaft — in Deutschland wie auch global — wissen, was zu tun ist, verfügen über Technologien für eine erfolgreiche Transformation und haben den Nutzen des erforderlichen Handelns eindrucksvoll nachgewiesen. Deutschland ist weltweit mit führend bei grünen Technologien — die deutsche Wirtschaft konnte ihren Weltmarktanteil in den vergangenen Jahren sogar auf zwölf Prozent ausbauen, was höher ist als in den meisten anderen Branchen. (www.diw.de, 15.8.23)

Klimawandel und seine Folgen: Quallen? Gibt es hierzulande in fast jedem See Der Biologe Herwig Stibor forscht an Süßwasser-Medusen. Warum breiten sie sich in Deutschland so aus? Und wie kann man sie für den Menschen nutzen? Ein Besuch in der Zuchtstation von Martinsried. (www.sueddeutsche.de, 15.8.23)

«Wegweisendes» Urteil: Der amerikanische Gliedstaat Montana verletzt das Recht seiner Einwohner auf saubere und gesunde Umwelt Sechzehn Kinder und Jugendliche hatten den Staat verklagt und bekommen nun recht: Wie Montana mit fossilen Brennstoffen umgeht, ist verfassungswidrig. Das Urteil könnte Nachhall finden. (www.nzz.ch, 15.8.23)

Eltern-Mentoring: Guter Rat muss nicht teuer sein Haben Sie einen Mentor in Ihrem Leben? Laut Definition handelt es sich dabei um einen erfahrenen Berater, aber auch einen Fürsprecher. Oft übernehmen diese Aufgabe Familie und Freunde - warum aber nicht auch eine völlig fremde Person? Wie das funktionieren kann, erzählt uns ein sogenanntes Eltern-Tandem. (www.krone.at, 15.8.23)

Kampf gegen fossile Brennstoffe: Junge Klima-Aktivisten feiern historischen Erfolg im US-Bundesstaat Montana Eine Gruppe junger Menschen hat auf ihr verfassungsmässiges Recht auf eine saubere und gesunde Umwelt geklagt und sensationell gewonnen. Aber der Erfolg bleibt wohl symbolischer Natur. (www.tagesanzeiger.ch, 15.8.23)

Umfrage Beamtenbund: Vertrauen der Bürger in den Staat ist auf neuem Tiefpunkt Vor allem mit der Asyl-, Bildungs- und Klimapolitik ist der Staat laut der Befragung überfordert. Die Beschäftigten im öffentlichen Dienst beklagen Beschimpfungen und eine Verrohung der Gesellschaft. (www.nzz.ch, 15.8.23)

Solarstrom: Bundesregierung will Bürokratie bei Bau von Solaranlagen abbauen Robert Habeck sprach zuletzt von einem "Investitionshemmnis" beim Solarstrom. Das soll nun abgebaut werden. Ein entsprechendes Paket soll im Kabinett beschlossen werden. (www.zeit.de, 15.8.23)

Der Nordmann-Plan: So will der SP-Politiker die Schweiz bis 2050 klimaneutral machen Im Buch «Klimaschutz und Energiesicherheit» zeigt SP-Fraktionschef Roger Nordmann aus gesamtgesellschaftlicher Perspektive, wie die Schweiz das Netto-Null-Ziel erreichen kann. Er bekämpft damit die Klima-Endzeitstimmung. | Den Umbau will Nordmann über massive Investitionen in einen radikalen Umbau der Energieversorgung erreichen. Raus aus den fossilen Energien, rein in die einheimischen, erneuerbaren Energien, lautet seine Devise. | Er rechnet mit Bruttoinvestitionen von 430 Milliarden, um die Klimaneutralität zu erreichen. Das sind 17 Milliarden pro Jahr für die nächsten 25 Jahre, was in etwa 2 bis 2,5 Prozent des Bruttoinlandprodukts ausmacht. 1 bis 1,5 Prozent sollen Private, Unternehmen, Kantone und Gemeinden übernehmen. Der Bund soll den Klimafonds mit 1 Prozent des BIP speisen. (www.watson.ch, 15.8.23)

Der Hype um einen Supraleiter bei Raumtemperatur entpuppt sich immer mehr als Sturm im Wasserglas Südkoreanische Forscher wollen ein Material gefunden haben, das nicht gekühlt werden muss, um Strom verlustlos zu leiten. Ein solches Material könnte unser Energiesystem revolutionieren. Mittlerweile häufen sich allerdings die Gegenargumente. (www.nzz.ch, 15.8.23)

Uni Luzern: Wenn für jüdische Studien nur Katholiken gefragt sind Für eine an der Uni Luzern ausgeschriebene Judaistik-Professur sind nur Katholiken zugelassen. Ist das noch zeitgemäss? (www.srf.ch, 15.8.23)

YouTube sperrt den Wahlsong der SVP Der neue Musikclip der SVP ähnelt dem Hit «We Are Family» von Sister Sledge. Nun hat Sony bei YouTube wegen möglicher Urheberrechtsverletzung interveniert. Bei der SVP stösst die Sperrung sauer auf. (www.persoenlich.com, 15.8.23)

Stromausfälle wegen Elektroautos?: Laden alle ihr Auto gleichzeitig, kann es heikel werden E-Autos können zur Gefahr für das Stromnetz werden. Eine neue Studie der ETH Zürich zeigt, was nötig ist, damit es nicht so weit kommt. (www.tagesanzeiger.ch, 15.8.23)

Die anomale Physik des Myons Myonen sind negativ geladene Elementarteilchen, die dem Elektron verwandt sind. Forscher interessieren sich für das magnetische Moment des Myons, weil es dort zwischen Theorie und Experiment möglicherweise Raum für „neue Physik“ gibt. (www.welt.de, 15.8.23)

Zum Bergsteigen mit 49-Euro-Ticket: Dann halt doch wieder mit dem Auto! Schienenersatzverkehr, Busausfälle wegen Personalengpass und Züge, die im Schritttempo fahren: Wer nachhaltig mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Wandern in die Münchner Hausberge startet, erlebt derzeit ein Desaster. (www.sueddeutsche.de, 15.8.23)

Gasspeicher sind schon zu 90 Prozent gefüllt Bereits Mitte August sind die österreichischen Gasspeicher zu 90 Prozent gefüllt. Dies entspricht mehr als 87 Terawattstunden Erdgas - etwa dem Gasverbrauch des gesamten Vorjahres. (www.krone.at, 15.8.23)

Klimawandel: Eignet sich Südeuropa noch als Reiseziel? Immer häufigere Hitzewellen, Dürreperioden und Waldbrände suchen die Mittelmeerländer heim. Das wird nicht ohne Folgen für den Tourismus bleiben. (www.dw.com, 15.8.23)

Einsatz des grünen Kraftstoffs spart Gigatonnen an CO2 ein Das Berliner Climate-Tech-Start-up C1 gibt heute mit seinen Partnern – dem Fraunhofer-Institut für Windenergiesysteme IWES, dem Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT, dem DBI-Gastechnologisches Institut gGmbH Freiberg sowie der Technischen Universität Berlin – den Start des Projekts »Leuna100« bekannt. Ziel ist die marktreife und skalierbare Herstellung grünen Methanols für die Schiff- und Luftfahrt. Der Alkohol gilt als Schlüssel, um diese Industrien zu defossilisieren und aus der Abhängigkeit von Erdöl zu befreien. Dafür setzt das Konsortium auf das neuartige C1-Katalyseverfahren zur Herstellung von grünem Methanol. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) über die nächsten drei Jahre mit insgesamt 10,4 Millionen Euro gefördert. (www.umsicht.fraunhofer.de, 15.8.23)

Klimaschutzklage in Montana gewonnen: Historischer Erfolg für Aktivismus Junge US-Kläger gewinnen einen Prozess wegen Klimaschäden. Die Richterin in Montana sieht das Recht auf „saubere und gesunde Umwelt“ verletzt. mehr... (taz.de, 15.8.23)

Reform von Netzentgelten: Entlastung für Klimavorreiter Die regionalen Strompreise weisen enorme Unterschiede auf – eine Ursache ist die Umsetzung der Energiewende. Windkraftregionen sind benachteiligt. mehr... (taz.de, 15.8.23)

Deutschlands neue Gesundheitsgefahren Das West-Nil-Virus breitet sich hierzulande aus, die Tigermücke gründet immer mehr Populationen. Wie sich Gesundheitsforscher auf die neuen Klimawandel-Gefahren vorbereiten. (www.faz.net, 15.8.23)

Verkehrspolitik in Frankfurt: Kein Anwohnerparken mehr für SUV? Sehr schwere Autos sollen nicht mehr in Wohnvierteln stehen – das fordert der Ortsbeirat im Frankfurter Nordend. Es geht um SUV, Vans, Transporter oder Campingbusse über 2,8 Tonnen zulässiges Gesamtgewicht. Die Regelung könnte besonders Elektroautos treffen. (www.faz.net, 15.8.23)

Die fünf häufigsten Schäden an Photovoltaik-Anlagen Ursache Überspannung oder Kurzschluss - Schäden an PV-Anlagen entstehen häufig durch Überspannung, die zum Beispiel durch einen Blitz verursacht werden kann. Manchmal entsteht dadurch sogar ein Brand. Weiterhin kann ein Schaden durch einen Kurzschluss ausgelöst werden, der viele Ursachen haben kann: zum Beispiel beschädigte Isolierung, Überlastung des Stromkreises oder eine defekte Komponente der Anlage. Neben einem regelmäßigen elektrotechnischen Check vom Fachmann können Eigentümer selbst dort, wo es ohne Risiko für Laien möglich ist, Steckverbindungen, Leitungen, Module und Wechselrichter sichten und auf Unregelmäßigkeiten achten. - Ursache Unwetter - Ein Sturm kann Solarmodule vom Dach wehen, Hagel die Panels beschädigen. Während größere Schäden augenscheinlich sind, fallen Risse oder Brüche oft nicht gleich auf. Nach einem Unwetter sollte eine Sichtprüfung erfolgen und die Erträge auf Abweichungen kontrolliert werden. Im Zweifelsfall von Fachleuten prüfen lassen. - Ursache Diebstahl - Die PV-Anlage fällt aus und beim Blick aufs Dach wird deutlich, dass Solarmodule fehlen? Oder der Wechselrichter wurde entwendet? Diebstahl ist in Zeiten von Lieferschwierigkeiten und hoher Nachfrage leider ein zunehmendes Risiko. - Ursache Tierbiss - Marder oder andere Tiere können K >| (www.enbausa.de, 15.8.23)

Fernwärmemarkt muss verbraucherfreundlicher werden Die Rahmenbedingungen für Wärmekunden müssen verbessert werden. Das fordert der Verbraucherzentrale Bundesverband. Er schlägt unter anderem eine deutschlandweite Wärmenetzkarte sowie eine bundeseinheitliche Preisaufsicht vor. (www.energiezukunft.eu, 15.8.23)

Solarstrom für die Fischer Wie mit Solarstrom die nachhaltige ländliche Entwicklung im südlichen Afrika vorangebracht werden kann, zeigt ein Projekt in einem Fischerdorf in Gambia. Möglich machte dies eine Ausgründung des Fraunhofer Heinrich-Hertz-Instituts in Goslar. (www.energiezukunft.eu, 15.8.23)

Das falsche Spiel mit dem Lausitzer Wasser Eine neue Studie des Umweltbundesamts zu den wasserwirtschaftlichen Folgen des Braunkohleausstiegs in der Lausitz ist kohlelobbyistisch geprägt. Sie ist auch klimawissenschaftlich veraltet und spielt ein falsches Spiel mit der knapper werdenden Ressource Wasser. - (www.klimareporter.de, 15.8.23)

Hotspot des Klimawandels: Das Mittelmeer wird tropisch Das Mittelmeer ist in diesem Sommer so warm wie nie zuvor. Forscher befürchten ein Artensterben und Auswirkungen nicht nur auf das Wetter. Von Sebastian Kisters.[mehr] (www.tagesschau.de, 15.8.23)

«Auf die Dächer, nicht in die Natur» – im Wallis steht der erste Stimmungstest für den Solarexpress des Bundes an Eine unheilige Allianz will die hochtrabenden Photovoltaik-Pläne an der Urne bremsen. Sie hofft auf einen «Olympia-Moment» – doch die Konsequenzen eines Neins sind umstritten. (www.nzz.ch, 15.8.23)

Solarthermie gehört in die Raumplanung - - Freiflächen-Solarthermie kann zur Dekarbonisierung von Wärmenetzen beitragen. Ein Grundsatzpapier formuliert Empfehlungen für die Raumplanung. - - (www.geb-info.de, 15.8.23)

Interview mit Regula Rytz: «Die Klimakleber erreichen ihre Ziele offensichtlich nicht» Der Klimawandel beschäftigt Regula Rytz auch in ihrer neuen Rolle als Präsidentin des Helvetas-Hilfswerks. Die ehemalige Grünen-Chefin hat eine Botschaft für die Klimakleber. (www.tagesanzeiger.ch, 15.8.23)

Klimakrise: Erfolg für junge Kläger: Montana verletzt Recht auf saubere und gesunde Umwelt 16 Jugendliche klagen, weil sie um ihre Zukunft fürchten - und haben nun vor Gericht gewonnen. Der US-Bundesstaat Montana muss bei der Genehmigung von Erdgas- oder Erdöl-Projekten potenzielle Klimaschäden berücksichtigen. (www.sueddeutsche.de, 15.8.23)

Quantentechnologie aus Kohlenstoff Nanobänder aus Graphen haben aussergewöhnliche Eigenschaften, die sich präzise steuern lassen. Forschenden der Empa, der Universität Peking und der University of Warwick ist es erstmals gelungen, einzelne atomar genaue Nanobänder mit Elektroden zu versehen. Damit ebnen sie den Weg für eine genaue Charakterisierung der «Wunderbänder» und ihre mögliche Anwendung in der Quantentechnologie. (www.admin.ch, 15.8.23)

In der Logistik geht es rund: Das "nachhaltigste Logistikzentrum" Deutschlands als klares Ziel - Kreislauffähigkeit und C02-Neutralität, sparsames Energiekonzept und mehr (oekonews.at, 15.8.23)

14.8.23

Solaranlage mieten: Verbraucherzentrale rät von Mietmodellen ab Die Verbraucherzentrale hat Mietmodelle für Photovoltaikanlagen untersucht. Das Ergebnis: Eine Solaranlage mieten lohnt sich häufig nicht. (www.basicthinking.de, 14.8.23)

Mobiler Strom mit einer Expansion Battery [Anzeige] Bluetti stellt zwei erweiterbare Akkus, die Expansion Battery, vor, mit denen man noch unabhängiger vom Stromnetz wird. Wir zeigen dir, was dahinter steckt. (www.basicthinking.de, 14.8.23)

Klimawandel begünstigt Hangrutschungen Hangrutschungen, Muren, Berg- bzw. Felsstürze und Gerölllawinen gehören zu den gravitativen Massenbewegungen. Die Schwerkraft sorgt dafür, dass Material hangabwärts transportiert wird. Allen Vorgängen mit oftmals zerstörerischen Folgen ist gemein, dass ihre Häufigkeit mit den Auswirkungen des Klimawandels zunimmt. (orf.at, 14.8.23)

Nachhaltigkeitsberichterstattung: adelphi begleitet Sie zum neuen Standard Die Europäische Union (EU) setzt in puncto Nachhaltigkeitsberichterstattung neue verbindliche Standards. Für zehntausende Unternehmen in Europa werden ihre Nachhaltigkeitsleistungen künftig verpflichtender Bestandteil des Geschäftsberichts sein. Als Transformationsbegleiter für den Mittelstand und Familienunternehmen unterstützt adelphi diese bei der Umsetzung der neuen Standards. (adelphi.de, 14.8.23)

Waldbrände haben eine ungeahnt starke Wirkung auf das Klima Waldbrände gehören in einigen Gegenden in der Welt zum alljährlichen Alltag. In Kalifornien, Kanada oder rund ums Mittelmeer brennen Jahr für Jahr riesige Waldgebiete. Durch den Klimawandel werden diese noch weiter befeuert. Und scheinbar handelt es sich dabei um einen feurigen Teufelskreis. Forscher:innen fanden nämlich heraus, dass der Klimaeffekt von Waldbränden größer ist als bisher angenommen wurde. Denn sie entdeckten einen Effekt, der bisher nicht in Klimamodellen auftaucht und dazu führt, dass die wahre Treibhauswirkung von Waldbränden bisher unterschätzt wurde. (www.trendsderzukunft.de, 14.8.23)

Flammende Signale für die Erhaltung der Alpen Die Alpen-Initiative hat dem traditionellen Mahnfeuer dieses Jahr eine neue Form gegeben. Mit Fackeln versammelten sich über 60 Alpenschützerinnen und Alpenschützer bei Brunnen um ein kleines Feuer. Sie setzten damit ein Zeichen für den Schutz der Alpen. Im Fokus der Rede von Vorstandsmitglied und Urner Landrätin Chiara Gisler stand insbesondere der ausufernde Freizeitverkehr und die damit verbundene Problematik des Ausweichverkehrs durch die Dörfer. | Am vergangenen Samstag, 12. August wurden im ganzen Alpenbogen flammende Signale für die Erhaltung der Alpen entzündet. Die Mahnfeuer haben eine lange Tradition: Seit 1998 treffen sich Aktive bei den traditionellen Höhenfeuer im gesamten Alpenraum. Damit wird alljährlich ein eindrückliches Zeichen gesetzt für den Schutz des natürlichen und kulturellen Erbes des Alpenraumes. Die Alpen-Initiative setzte dieses Jahr statt auf ein traditionelles Höhenfeuer kleine Feuerzeichen und entzündete diese in den Hopfräben bei Brunnen … (www.alpeninitiative.ch, 14.8.23)

„Reicht nicht, Pulver und Pflaster zu verteilen“ Vizekanzler Werner Kogler sprach am Montagabend im ORF-„Sommergespräch“ über den „Patienten Planet“ sowie über Teuerung und die Klimapolitik. „Wir haben mehr weitergebracht als die Regierungen in den letzten 30 Jahren zusammen. Dennoch muss mehr gehen. Es ist absurd, dass wir Pulver und Pflaster verteilen, wenn der Planet Fieber bekommt wie angesichts der aktuellen Unwetter“, betonte der Grünen-Chef. (www.krone.at, 14.8.23)

Klimakrise: Gericht in Montana sieht Recht auf saubere und gesunde Umwelt verletzt Klimaschützer im US-Bundesstaat Montana haben ein historisches Urteil erwirkt: Der Staat handelt bei der Erschließung fossiler Brennstoffe demnach verfassungswidrig. (www.zeit.de, 14.8.23)

"Wasserversorgung muss an Folgen des Klimawandels angepasst werden" Rheinlandpfälzische Klimaschutzministerin unterzeichnet mit Kommunalen Spitzenverbänden und Fachverbänden der Wasserwirtschaft Pakt zur resilienten Wasserversorgung und stellt Sonderförderprogramm in Höhe von 30 Millionen Euro vor (www.eco-world.de, 14.8.23)

Karlsruhe entzieht Investoren Schutz Der BGH erklärt Schiedsklagen gegen EU-Mitgliedstaaten für unzulässig. Ohne Zusagen an private Investoren sei die Energiewende aber nicht zu bewältigen, kritisieren Juristen und DIHK das Urteil. (www.faz.net, 14.8.23)

Kostbares Nass: »Preis muss Wert der Ressource Wasser widerspiegeln« In Bayern wird die Einführung einer »Wassercent«-Abgabe schon lange diskutiert. Eingeführt werden soll das Entgelt nicht vor der Landtagswahl im Oktober. Ein Gespräch mit Jonas Kaufmann, Regionalreferent des BUND. (www.jungewelt.de, 14.8.23)

Schon gelaufen: Nachschlag: Geschäftsmodell Schmerz Schmerz – Freude – Schmerz – Freude, das ist der Kreislauf des Lebens. Das Medikament Oxycontin schaltet sich dazwischen, um den Schmerz zu beseitigen – allerdings mit Nebenwirkungen. (www.jungewelt.de, 14.8.23)

Könnte ein künstliches Abdunkeln der Sonne die Eisschmelze verhindern? Solar Radiation Management (SRM) (www.eco-world.de, 14.8.23)

Ausbau der Windenergie: Vogelschutz im Fokus Artenhilfsprogramm: Vorhaben zur Ermittlung von Konflikt- und Potenzialräumen für kollisionsgefährdete Großvogelarten gestartet (www.eco-world.de, 14.8.23)

Reportage aus Fukushima: Wo Mütter radioaktives Meerwasser sammeln Japan will Kühlwasser aus dem zerstörten Kernkraftwerk in Fukushima ins Meer leiten. Laut UNO-Atomenergie-Agentur kein Problem. Aber die Bürger hier misstrauen den offiziellen Angaben. (www.tagesanzeiger.ch, 14.8.23)

Stromnetz: Worum es beim Streit um die Netzentgelte geht Wo der Wind ordentlich weht, müssen Kunden besonders viel für den Strom bezahlen. Das will die Bundesnetzagentur nun ändern. Prompt kommt Gegenwind aus Bayern. Zu Recht? Die wichtigsten Fragen und Antworten. (www.sueddeutsche.de, 14.8.23)

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