Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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28.8.23 (Aktualisierung 23:55)

Stauseen unterdurchschnittlich voll – Betreiber sollen Winterreserven verkauft haben Die Schweizer Stauseen waren zu Jahresbeginn rekordverdächtig voll. Nun liegen die Pegel unter dem Durchschnitt. Das wirft die Frage auf: Tun die Energiekonzerne genug für die Stromsicherheit im Winter? Für ihr Handeln ernten sie Kritik. (www.watson.ch, 28.8.23)

Kühlung von Rechenzentren: Katzenvideos verschärfen die Wasserkrise Die Cloud frisst viel Energie, aber es gibt noch ein anderes Problem: Wasser. Das wird immer knapper, und Rechenzentren verbrauchen viel davon. Das müsste nicht unbedingt sein. (www.tagesanzeiger.ch, 28.8.23)

Babler auf Autobahn „immer“ mit Tempo 100 Erstmalig ist Andreas Babler als SPÖ-Parteichef bei den ORF-„Sommergesprächen“ zu Gast gewesen. Darin verteidigte er erneut seinen Vorstoß für eine 32-Stunden-Woche und die Vorstellungen der SPÖ für umfassenden Klimaschutz. Er selbst, so Babler, fahre auch „immer“ Tempo 100 auf der Autobahn. Der SPÖ-Chef nutzte das „Sommergespräch“ auch, um gegen eine mögliche Neuauflage von Schwarz-Blau Stimmung zu machen: „Da erwartet uns Schlimmes für das Land“, sagte er. (orf.at, 28.8.23)

Rekordregen-Wochenende in der Schweiz: «Ich habe hier noch nie so viel Wasser auf einmal gesehen» Nach der grossen Hitze der grosse Regen. Im Tessin und in Graubünden führte das Unwetter zu Rekordfluten. So geht es den Leuten in den betroffenen Regionen. (www.tagesanzeiger.ch, 28.8.23)

Freiflächen-PV im Donaumoos Klimaschutz geht nicht ohne Natur- und Artenschutz! (www.eco-world.de, 28.8.23)

Grössere Reichweiten: So halten Autobatterien länger Lithium-Ionen-Batterien können die Ladekapazität von E-Autos verlängern, wenn beim Schnellladen eine Pause eingelegt wird. (www.tagesanzeiger.ch, 28.8.23)

Dörfchen protestiert gegen Massentourismus: Die Bewohner von Hallstatt sind mit ihren Nerven am Ende Tagesausflüge zum pittoresken Dorf in Oberösterreich sind der Touristen-Renner: Über eine Million Touristen kamen dieses Jahr bereits. Nun hagelte es auch noch Kritik aus Wien. (www.tagesanzeiger.ch, 28.8.23)

Stranded Assets: Was Eigentümer tun können, damit ihre Immobilien nicht wegen zu hohen CO2-Emissionen zu Problemfällen werden In der Immobilienbranche geht ein Schreckgespenst um. Es heißt Stranded Assets und versetzt Bestandshalter und Investoren in Unruhe. Schließlich bedeutet der Begriff so viel wie: Eine Immobilie verliert drastisch an Ertragskraft, ihr Marktwert sinkt deutlich, und schlimmstenfalls droht die vollständige Wertlosigkeit. Ein Alptraum für jeden Eigentümer. Die Ursache können beispielsweise Baumängel, elementare Schäden oder aber ein schlechter energetischer Standard verbunden mit einem viel zu hohen Ausstoß des Treibhausgases CO2 sein. In diesem Beitrag soll es um den letztgenannten Aspekt gehen und seine Auswirkungen auf das Immobilienmanagement. Dabei konzentrieren wir uns nicht direkt auf den Energieverbrauch, sondern auf den Ausstoß von CO2. Der Grund: Mit Blick auf das Pariser Klimaziel, den globalen Temperaturanstieg seit Beginn der Industrialisierung auf 1,5 Grad zu beschränken, ist in erster Linie die Emission von CO2 entscheidend, (www.wuestpartner.com, 28.8.23)

Digitaler Feminismus: Der Mensch als Datensatz Digitalisierung bringt viel Unerfreuliches mit sich, zum Beispiel Hatespeech im Internet. Doch die größte gegenwärtige Bedrohung für den Feminismus verkennen viele. (www.zeit.de, 28.8.23)

Klimakrise auf den Äckern: Wo bleiben die Sofortmaßnahmen? Bioland kritisiert Klimaschutzprogramm 2023 der Bundesregierung (www.eco-world.de, 28.8.23)

Fast alle Deutschen glauben an den Klimawandel, aber er wird nur von wenigen als ausschließlich menschengemacht verstanden Aktueller YouGov-Report zu Nachhaltigkeit und Klimawandel (www.eco-world.de, 28.8.23)

Internationaler Klimaschutz: Deutschland übertrifft ein Klimaziel Bis 2025 wollte der Bund sechs Milliarden Euro an internationaler Hilfe für den Klimaschutz bereitstellen. Jetzt zeigt sich: Das Ziel wurde schon im vorigen Jahr erreicht. Jedenfalls auf dem Papier. (www.sueddeutsche.de, 28.8.23)

Kanzleramt stellt bis 2024 von Öl auf klimafreundlichere Heizung um Das Kanzleramt in Berlin wird momentan mit Öl geheizt. Das soll sich spätestens nächstes Jahr ändern, wenn das Gebäude an das Fernwärmenetz der Hauptstadt angeschlossen werden soll. (www.welt.de, 28.8.23)

Martin Luther King – er hatte mehr als nur einen Traum Seine Rede gegen Rassismus machte den Bürgerrechtler weltberühmt. Doch seine Vision für alle gefiel nicht jedem. (www.srf.ch, 28.8.23)

Einzelhandel im Irrtum: Das Auto bringt nicht den Umsatz Wer als Geschäft nicht genug Parkplätze anbieten kann, verliert Umsatz — seit vielen Jahren hält sich dieser Mythos hartnäckig, auch in Stadtplanung und Verkehrspolitik. Dabei haben sich die Verhältnisse umgekehrt: Heute gewinnen Läden dort mehr Kundschaft, wo weniger Autos fahren. | ein Gastbeitrag von Andreas Knie, Michael Hoffmann (www.klimareporter.de, 28.8.23)

Digitalisierung im Kanton Zürich: Zürich ermöglicht Online-Abfrage von Grundstückbesitzerinnen Anfang Woche hat der Kanton Grundbuchdaten online gestellt. Somit können alle kostenlos nachschauen, wem ein Grundstück gehört (www.tagesanzeiger.ch, 28.8.23)

Naturbasierte Innovationen: Was Städte tun sollten, um dem Klimawandel entgegenzuwirken - Die Auswirkungen der Klimakrise haben bereits unsere Städte erreicht. Um auf die neuen Bedingungen reagieren zu können, braucht es innovative Lösungen. (oekonews.at, 28.8.23)

Wie der Klimawandel Europas Skigebiete bedroht Durch die Erderwärmung leiden Skigebiete unter Schneemangel. Forscher haben analysiert, welche Regionen Europas besonders stark betroffen sind – und welche wohl auch mit Kunstschnee nicht mehr für Abfahrten taugen werden. (www.faz.net, 28.8.23)

Wie der Klimawandel Europas Skigebiete bedroht Die Skigebiete leiden massiv unter der Erderwärmung. Forscher haben analysiert, welche Regionen besonders stark betroffen sind – und wo wohl auch mit Kunstschnee keine Abfahrt mehr möglich sein wird. (www.faz.net, 28.8.23)

Klimawandel in Europa: Hälfte aller Skigebiete droht Schneemangel Der Klimawandel stellt die europäischen Skigebiete vor enorme Herausforderungen: Laut einer Studie droht bei einer Erwärmung um zwei Grad der Hälfte aller Skigebiete Schneemangel. Auch künstliche Beschneiung könnte dann nicht mehr helfen.[mehr] (www.tagesschau.de, 28.8.23)

Arktischer Ozean: Klimawandel gefährdet Nahrungskette Der Klimawandel bedroht neuen Untersuchungen zufolge das gesamte Ökosystem in der Arktis. Forscher warnen vor Folgen für alle Meeresbewohner - vom Zooplankton bis hin zu Robben und Eisbären. Von J. Meier-Wendtke.[mehr] (www.tagesschau.de, 28.8.23)

Studie: Skigebiete in Österreich besser gerüstet Laut einer französisch-österreichischen Studie zum Klimawandel, bei der unterschiedliche Zunahmen der Durchschnittstemperatur simuliert worden sind, könnten bei einer Erhöhung um vier Grad Celsius 98 Prozent der Skigebiete Europas von einem Schneemangel betroffen sein. Bei einer Erhöhung um lediglich zwei Grad Celsius wären immer noch 53 Prozent betroffen. Österreich ist aber laut den Forschern besser vorbereitet als manche anderen Länder. (www.krone.at, 28.8.23)

Klimawandel: Forscher warnen vor Schneemangel in jedem zweiten Skigebiet Europas Meteorologen hinterfragen die hohe Abhängigkeit bestimmter europäischer Regionen vom Skitourismus. Bei einem klimabedingten Schneemangel sei Kunstschnee keine Lösung. (www.zeit.de, 28.8.23)

Wie Landwirtschaft und Klimawandel sich auf Kuckucke auswirken Der Kuckuck büßt zusehends seine Heimat ein. Die Verschiebung der Jahreszeiten und der ökologische Wandel setzen dem viel besungenen Singvogel mächtig zu. (www.faz.net, 28.8.23)

Slow Walk: Klimakleber setzen jetzt auf neue Protestform Renovate Switzerland will sich nicht nur auf den Boden kleben — sondern auf den Strassen langsam gehen. Über die Herkunft und die Rechtslage der Protestform des Slow Walking. (www.tagesanzeiger.ch, 28.8.23)

Manor restrukturiert und streicht 80 Stellen Beim Warenhaus Manor kommt es zu einem Betriebsumbau, dem auch 80 Stellen zum Opfer fallen. (www.watson.ch, 28.8.23)

Leibniz-Gemeinschaft: Podcast „Tonspur Wissen“: Steinzeitdiät Die fleischlastige Paleo-Diät hat viele Fans. Doch wieso fing der Mensch einst überhaupt an, Tiere zu essen? | Viele denken, die Ernährung der Steinzeitmenschen sei gesünder gewesen als das, was wir heute essen. Deshalb versuchen sie, möglichst viel Fleisch, Nüsse und Samen zu essen und möglichst wenig Brot, Nudeln und hochverarbeitete Speisen. Ist das wirklich schlau? Haben Steinzeitmenschen so gegessen, weil sie es wollten, oder weil sie es mussten? Welche Rolle spielte die Ernährung für ihr Sozialverhalten? In dieser Podcast-Folge beantwortet Lutz Kindler die Fragen von Ursula Weidenfeld. Der Tierknochenexperte arbeitet bei Monrepos — Archäologisches Forschungszentrum und Museum für menschliche Verhaltensevolution, einer Außenstelle des Leibniz-Zentrums für Archäologie. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 28.8.23)

Bayern und Baden-Württemberg wollen Wasserstoffzug auf die Schienen bringen - Bayern und Baden-Württemberg setzen in Zukunft auf Wasserstoffzüge. Sie sollen bisherige Dieselzüge ersetzen. Der Wasserstoffzug Mireo Plus H von Siemens verspricht eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern. - - Die Verkehrswende birgt zahlreiche Herausforderungen. Das gilt sowohl für die Elektrifizierung des Straßenverkehrs als auch einen nachhaltigen Schienenverkehr. Derzeit sind etwas mehr als 60 Prozent aller innerdeutschen Zugverbindungen mit Oberleitungen ausgestattet. - Im Umkehrschluss bedeutet das jedoch, dass auf circa 13.000 Streckenkilometer häufig noch ältere und ineffiziente Dieselzüge zum Einsatz kommen. Da die vollständige Elektrifizierung des Schienennetzes noch dauern dürfe, setzt die Deutsche Bahn deshalb auf Alternativen. - Das Unternehmen setzt bereits auf einigen Strecken Akkuzüge des Typs Mireo Plus B ein. Niedersachsen baut etwa auf die Technologie, da diese relativ kostengünstig ist und gleichzeitig einen klimaneutralen Betrieb ermöglicht. - Mireo Plus H: Wasserstoffzug auf Basis von Brennstoffzellen und Akkus - Bayern und Baden-Württemberg möchten dennoch auf Wasserstoff als alternative Antriebsquelle setzen. Kürzlich stellte Siemens mit dem Mireo Plus H derweil die erste Generation an Wasserstoffzügen vor. Der gesamte Zug kommt laut Hersteller auf eine Leistung von 1,7 Megawatt un >| (www.basicthinking.de, 28.8.23)

Unwetter: So verursacht das Genua-Tief mit feuchter Luft vom Mittelmeer den heftigen Regen Wenn sich über dem Golf von Genua ein Tiefdruckgebiet bildet, ist in den Alpen Gefahr im Verzug. Das war auch diesmal der Fall – aber unter besonderen Bedingungen. (www.nzz.ch, 28.8.23)

Wie Österreich sich gegen Hochwasser rüsten kann Erst vor drei Wochen sorgte Starkregen im Süden Österreichs, Slowenien und Kroatien für massive Überschwemmungen, nun steht die nächste Hochwasserwarnung ins Haus. Vom Westen kommend öffnet eine Kaltfront ihre Schleusen über Österreich. Der Pegel des Inn in Tirol war am Montag bereits bedenklich hoch, der Rhein in Vorarlberg führt Hochwasser. Auch in Kärnten sind die Einsatzkräfte in erhöhter Alarmbereitschaft. Aber warum sind Starkregenereignisse, die sich durch den Klimawandel häufen, heute eine so große Bedrohung? Und wie kann man sich für Überschwemmungen rüsten? Wir haben bei einem Gewässerexperten nachgefragt. (www.krone.at, 28.8.23)

Neue Einblicke in Wissenschaftsskepsis Die CoV-Pandemie hat den Fokus der Öffentlichkeit auf die Themen Wissenschafts- und Demokratieskepsis gelenkt. Neue Einblicke dazu gibt eine am Montag präsentierte Studie. Dieser zufolge ist die Mehrheit der österreichischen Bevölkerung Wissenschaft und Demokratie gegenüber grundsätzlich positiv eingestellt. Bei Teilen der Bevölkerung herrschen allerdings Kritik, Skepsis und Desinteresse an Wissenschaft. (orf.at, 28.8.23)

Klimawandel | Steigende Häufigkeit feuergefährlichen Wetters Attributionsstudie: Die verheerende Waldbrandsaison dieses Jahres wird in Kanada kein einmaliges Ereignis bleiben (www.nd-aktuell.de, 28.8.23)

Digitalisierung in Deutschland kommt nur schleppend voran Die Parteien der Ampel-Koalition haben sich ein strammes Programm zur Digitalisierung Deutschlands vorgenommen. Doch von den geplanten Vorhaben wurde nach einer Zwischenbilanz nur gut ein Zehntel erledigt. (www.dw.com, 28.8.23)

Krisen-PR: Wie sich DHL aus der David-Goliath-Falle der Klimaaktivisten befreit Im Juli 2021 haben Klimaaktivistem am Flughafen Leipzig/Halle die Zufahrt zum DHL-Paketzentrum blockiert. DHL forderte daraufhin millionenschweren Schadenersatz von den selbst ernannten Klimaschützern und begab sich dadurch in eine David-Goliath-Falle: Ein großer Konzern prügelt mit der jurustischen Keule auf Klimaaktivisten ein, die doch nur Gutes wollen. Lesen Sie hier, wie sich DHL klug in der Kommunikation aus dieser Falle befreit hat. | DHL hat mit den Umweltschützern einen außergerichtlichen Vergleich geschlossen. Sie müssen keinen Schadenersatz zahlen, aber 4.320 unbezahlte Arbeitsstunden für die Stiftung „Mehr Wald für Sachsen“ erbringen. Das ist eine hinreichend hohe Strafe, um abzuschrecken. Gleichzeitig zahlt diese Strafe auf die Ziele der Klimaaktivisten ein — so dass man dagegen auch nicht wirklich protestieren kann. Klug gemacht! … (www.faktenkontor.de, 28.8.23)

Hirnforschung gnadenlos: «Mit 35 Jahren nimmt die Kreativität ab» Der Neurowissenschafter Hennric Jokeit erforscht die Hirnfunktionalität von Künstlern — und macht als Fotograf selber Kunst. Er verrät, was hilft, um im Alter noch kreativ zu sein. (www.watson.ch, 28.8.23)

Autobahn-Historiker findet Autobahn-Projekte nationalistisch Ist jeder Spatenstich für Autobahnen die Fortschreibung eines alten Hitler-Traums? Der Historiker Conrad Kunze sieht das so und protestiert gegen neue Projekte. Ein Gespräch über den Zusammenhang von Nationalismus und Automobilismus (www.freitag.de, 28.8.23)

UNO: Regierung für mangelnden Klimaschutz in Pflicht nehmen Staaten können einem neuen Rechtsgutachten zufolge zur Verantwortung gezogen werden, wenn sie Umwelt- und Klimawandelschäden zulassen und so das Recht von Kindern auf eine saubere, gesunde und nachhaltige Umwelt verletzen. Der UNO-Ausschuss für Kinderrechte hat dieses Rechtsgutachten heute in Genf vorgelegt und damit die Pflicht der Regierungen zum Klimaschutz betont. | Staaten könnten nicht nur bei Umwelt- und Klimawandelschäden in ihren eigenen Grenzen zur Verantwortung gezogen werden, sondern darüber hinaus, heißt es darin. Zudem seien Regierungen verpflichtet, dafür zu sorgen, dass das Recht der Kinder auf eine nachhaltige Umwelt auch in Zukunft nicht durch heutiges Handeln oder Nichthandeln verletzt wird. | „Zur Verantwortung ziehen“ bedeutet bei diesen Rechtsgutachten allerdings nicht, dass Regierungen geklagt werden können, sagte ein Sprecher des UNO-Kinderhilfswerks (UNICEF) auf Nachfrage. … (orf.at, 28.8.23)

Wasser - wie managen wir diese knappe Ressource? Wasser ist auch in Deutschland nicht mehr jederzeit und überall eine ausreichend verfügbare Ressource. Oft wird die Wasserversorgung auf die Bevölkerung, Landwirtschaft und Industrie zugeschnitten. Klima- und Naturschutz haben jedoch ebenso Wasserbe (www.eco-world.de, 28.8.23)

Wie Holzkohle das Klima schützt Biokohle bindet Kohlendioxid aus der Luft langfristig und speichert zudem Nährstoffe. Klimaforscher erkunden nun in Hessen und Brasilien Chancen für Umwelt und Landwirtschaft. (www.faz.net, 28.8.23)

Käsemarke startet «Sbrinz drauf» als Lebensgefühl Sbrinz AOP führt ein neues übergreifendes Kampagnendach ein und lanciert zum Auftakt eine Kampagne – erstmals mit Jung von Matt Limmat. Die Botschaft: Sbrinz verleiht jedem Augenblick eine besondere Note. (www.persoenlich.com, 28.8.23)

Papst über Homosexuelle: Kirche offen für „alle, alle, alle“ - - Homosexuelle sind in der katholischen Kirche vorbehaltlos willkommen. Das hat Papst Franziskus neuerlich im Gespräch mit portugiesischen Jesuiten am Rand des Weltjugendtages unterstrichen. Die Jesuitenzeitschrift „La Civiltà Cattolica” veröffentlichte das Gespräch an diesem Montag in voller Länge. - - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 28.8.23)

49-Euro-Ticket: Was das Deutschlandticket für den Klimaschutz bringt Millionen Menschen nutzen das Deutschlandticket – aber lassen sie tatsächlich häufiger das Auto stehen? Was Bewegungsdaten zu dieser Frage verraten (www.zeit.de, 28.8.23)

Zürichs entrücktestes Luxushotel ist voller verrückter Geschichten Das «Dolder Grand», in dem Gäste wie Churchill und Sophia Loren nächtigten, hat knapp 125 wechselhafte Jahre hinter sich. 15 Jahre nach dem spektakulären Grossumbau wählt Gault Millau Schweiz es zum zweiten Mal zum «Hotel des Jahres». (www.nzz.ch, 28.8.23)

Förderung von Kohle: RWE reißt Windräder ab Damit ein Tagebau wachsen kann, müssen erneuerbare Anlagen sowie etwa auch eine Busverbindung weichen. Lokale KlimaschützerInnen sind empört. mehr... (taz.de, 28.8.23)

Religionsfreiheit ist ein Menschenrecht Der 22. August ist der "Internationale Tages des Gedenkens an die Opfer von Gewalthandlungen aufgrund der Religion oder der Weltanschauung". UN-Generalsekretär Antonio Guterres bekräftigte dazu in einer Botschaft, dass die Religions- und Weltanschauungsfreiheit unveräußerliche Rechte seien. Zudem rief er Regierungen auf, Hass und Gewalthandlungen aufgrund von Glaube oder Weltanschauung zu... (hpd.de, 28.8.23)

Warum brennt Kanada so heftig? Die Waldbrände in Kanada sind die verheerendsten in der Geschichte des Landes. Welche Rolle spielt der Klimawandel, welche die Forstwirtschaft? Und wie lassen sich solche Mega-Feuer künftig verhindern? Von A. Steininger.[mehr] (www.tagesschau.de, 28.8.23)

Fernkälte statt Klimagerät: Die bessere Alternative? Im Kampf gegen Hitze werden weltweit immer mehr Klimaanlagen montiert, doch die verbrauchen viel Strom. Einige Städte setzten deshalb auf Kältenetze. Wir zeigen die Vor- und Nachteile. (www.dw.com, 28.8.23)

Mitbestimmung künftiger Generationen: Demokratie wird altersschwach Die Alten entscheiden, die Folgen tragen künftige Generationen. Wie lassen sich Interessen von Menschen vertreten, die noch gar nicht geboren sind? mehr... (taz.de, 28.8.23)

«Die meisten Probleme sind nicht technischer Natur» Die Verfügbarkeit von Third-Party-Cookies ist rückläufig. Was bedeutet dies für die Konsumentinnen und Konsumenten, aber auch für die Werbetreibenden? Martin Radelfinger, Präsident IAB, spricht mit René Plug, Leiter IAB Arbeitsgruppe Data & Identity Management, über die neusten technischen Entwicklungen und Herausforderungen. (www.persoenlich.com, 28.8.23)

Nachhaltige Events? Komplex, aber einfach anfangen! Nachhaltigkeit. Ein Schlagwort, das auch für die Schweizer Stadion- und Arenabetreiber immer mehr an Bedeutung gewinnt. - Kunden verlangen mehr Transparenz bei der Ökobilanz ihrer Events. Doch bei der Vielfalt der Veranstaltungen und der - grossen Menge an Messkriterien ist das kein leichtes Unterfangen. Die Mitglieder des Vereins der Schweizer Stadion- und - Arenabetreiber trafen sich in THE HALL in Dübendorf ZH, um diese Fragen zu diskutieren und Erfahrungen auszutauschen. (www.persoenlich.com, 28.8.23)

Neue Perspektive in der Kommunikation Mit der Prüfungsreform erhält die Höhere Fachprüfung für Kommunikationsleiterinnen und Kommunikationsleiter, - notabene die höchste eidgenössische Prüfung in der Kommunikationsbranche, ein modernes und praxisorientiertes - Design. Pascal Chenaux, seit fünf Jahren Prüfungsleiter für die eidgenössische Prüfung «Kommunikationsleiterinnen und - Kommunikationsleiter mit eidg. Diplom» war massgeblich an der Prüfungsreform beteiligt und hat, zusammen mit - Vertreterinnen und Vertretern von KS/CS Kommunikation Schweiz und PR Suisse, das neue Prüfungsdesign mitgestaltet. (www.persoenlich.com, 28.8.23)

Die glorreiche Sally - - - - - - In Australien tritt eine Rinderzüchterin unerschrocken gegen Öl- und Gasfirmen an – und gründet, um ihren Kampf zu forcieren, gleich noch eine Solarinitiative. - - (www.ews-schoenau.de, 28.8.23)

Der Materialmarkt für Macherinnen und Macher Besser als jeder Baumarkt: Im Basler «Offcut» lassen sich Restmaterialien aller Art günstig kaufen und wiederverwenden. (www.srf.ch, 28.8.23)

Drogeriemarktkette dm legt Berufung gegen „Klimaneutral“-Urteil ein Ende Juli hatte das Landgericht Karlsruhe entschieden, dass dm Eigenmarken nicht mehr als „klimaneutral“ bewerben darf. Nun geht die Drogeriemarktkette in Berufung. (www.faz.net, 28.8.23)

Der Hammer-Heizungs-Deal WWF legt Beispielrechnung von Wärmepumpe vs. Gasheizung vor/Umfrage unter Hausbesitzer:innen zeigt Orientierungslosigkeit bei Heizungsfrage/WWF: Regierung muss dringend Förderung und Informationskampagne aufsetzen (www.wwf.de, 28.8.23)

Gutes und gezieltes Dämmen Trotz der weiterhin greifenden Preisbremsen für Strom und Wärme gilt für viele: Die aktuellen Energiekosten sind schmerzhaft. Das liegt zum einen am Preisniveau, zum anderen am Wärmebedarf der eigenen vier Wände. Der Wärmebedarf von ungedämmten Altbauten kann bis zu drei Mal höher sein als bei einem Neubau nach dem aktuellen Standard des Gebäudeenergiegesetzes (GEG). Durch die Fassade und ihre Bestandteile entweicht bei unsanierten Altbauten massiv Wärme nach außen. Hier hilft gutes und gezieltes Dämmen. Dabei stellt sich je nach Zustand und Lage des Hauses für die Eigentümerinnen und Eigentümer die Frage, welche Gebäudeteile zuerst drankommen sollten, angefangen beim Dach, bis hinunter zum Keller. - „Gerade bei sehr schwach isolierten Gebäuden ist eine gezielte Sanierung und Nachdämmung aufgrund der zu erwartenden Kostenersparnisse und Komfortzuwächse besonders interessant”, sagt BIEF-Vorstand Manuel Grün. Vor dem Hintergrund der Debatten um das auch als Heizungsgesetz bekannte GEG warnt er vor übereilten und kurzsichtigen Anschaffungen, so bei der Heizung. „Vielmehr empfiehlt es sich, den Zustand des Gebäudes gemeinsam mit Fachleuten genau zu erfassen, um gute wie auch nachhaltige Entscheidungen zu treffen, die sich bewähren. Sanieren außen und innen lohnt:  Denn >| (www.enbausa.de, 28.8.23)

Doppelschlag bei der Windkraft auf See Aufs oder übers Meer wollen alle: LNG-Branche, Reedereien, Marine, Fischer und Segler. Um den knapper werdenden Platz konkurriert jetzt auch die Offshore-Windkraft, bisher vor allem mit den Naturschützern. - (www.klimareporter.de, 28.8.23)

Ölförderung in Ecuador: Wo jeder Hektar unbezahlbar ist Mit Ecuador hat sich erstmals eine Nation per Volksentscheid gegen den Abbau fossiler Brennstoffe entschieden. Denn es gibt Dinge, die deutlich schwerer wiegen als Öl. (www.zeit.de, 28.8.23)

Klage soll Grundsatzurteil zu Balkonkraftwerken erkämpfen Ein Vermieter verbietet, ein Balkonkraftwerk anzubringen – die Mieter klagen und werden von der Deutschen Umwelthilfe unterstützt. Sie hoffen auf ein Grundsatzurteil, das mehr Rechtssicherheit für Mietende schafft, die Solarmodule anbringen wollen. (www.energiezukunft.eu, 28.8.23)

Neubaustandards: Eine Allianz gegen das Effizienzhaus 40 Von 2025 an sollen für Neubauten noch strengere Vorgaben zur Energieeffizienz gelten. Dabei wird schon jetzt zu wenig gebaut. SPD und FDP wollen einen Regulierungsstopp – die Grünen aber nicht. (www.faz.net, 28.8.23)

Hans-Werner Sinns Klimaskepsis im Realitätscheck Hans-Werner Sinns scharfe Kritik an der deutschen und europäischen Klimapolitik schlägt hohe Wellen. Hier antwortet ihm der Energieökonom Lion Hirth. (www.faz.net, 28.8.23)

Hans-Werner Sinns Klima-Thesen im Realitätscheck Hans-Werner Sinns scharfe Kritik an der deutschen und europäischen Klimapolitik schlägt hohe Wellen. Hier antwortet ihm der Energieökonom Lion Hirth. (www.faz.net, 28.8.23)

Energiewende im Wiener Gemeindebau lahmt 31.000 Wohnungen in Wiens Gemeindebauten haben nur - kostspieliges - Gas, Sonnenenergie muss man mit der Lupe suchen. Die Energiewende im Gemeindebau lahmt. Das kann für die Mieter teuer werden. (www.krone.at, 28.8.23)

Tipps bei Verdauungsproblemen: Warum Vollkornbrot, Broccoli und Nüsse gegen Verstopfungen helfen Stress, ungesundes Essen, zu wenig Bewegung: Es gibt viele Gründe, warum so viele Menschen verstopft sind. Schon kleine Änderungen an Speiseplan und Lebensstil schaffen Abhilfe. (www.tagesanzeiger.ch, 28.8.23)

PODCAST - Die gefeierte Wissenschafterin Francesca Gino forschte über Ehrlichkeit – und hat wohl selber betrogen Die Verhaltensforscherin zeigte auf, wie Menschen mit einfachen Massnahmen zu mehr Ehrlichkeit bewegt werden können. Damit verdiente Francesca Gino Millionen. Doch anscheinend hat sie ihre Studien gefälscht. (www.nzz.ch, 28.8.23)

Von der Hitze in die Kälte: Der nächste Winter kommt bestimmt. Am Erdgasmarkt stellt man sich auf Preisschwankungen ein Gasmangel und Blackouts im Winter waren die Schreckgespenster im vergangenen Jahr. Die Ausgangslage für die Versorgung ist dieses Jahr besser. Der europäische Gasmarkt hat sich aber stark verändert: Flüssigerdgas ersetzt russische Lieferungen, was auch Probleme mit sich bringt. (www.nzz.ch, 28.8.23)

Steckersolargeräte: Verbraucherzentrale NRW startet Info-Aktion - - Mit Steckersolargeräten lassen sich langfristig die eigenen Stromkosten senken. Die Aktion „Steck die Sonne ein“ informiert über die Möglichkeiten. - - (www.geb-info.de, 28.8.23)

Plattform Luftfahrt Schweiz: Austausch über die Zukunft des Fliegens Unter der Leitung von Bundesrat Albert Rösti diskutierten heute Vertreterinnen und Vertreter der Schweizer Luftfahrt in Bern über aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der Branche. Beim Austausch an der 14. Plattform Luftfahrt Schweiz standen die Umsetzung des revidierten CO2-Gesetzes, innovative Technologien für nachhaltige Treibstoffe sowie die Entwicklungen der Luftfahrt am Boden und in der Luft im Vordergrund. (www.admin.ch, 28.8.23)

Bundesrat Ignazio Cassis unterzeichnet in Slowenien das Abkommen über die Umsetzung des zweiten Schweizer Beitrags Anlässlich seines Besuchs in Slowenien hat Bundesrat Ignazio Cassis heute in Ljubljana das Abkommen über die Umsetzung des zweiten Schweizer Beitrags unterzeichnet. Dieses ermöglicht die Finanzierung von Projekten zur Erhöhung der Energieeffizienz und zur Förderung von erneuerbaren Energien in Slowenien. Der Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) nahm anschliessend am Bled Strategic Forum teil, wo er an einer Podiumsdiskussion über die Zukunft des Multilateralismus mitwirkte. (www.admin.ch, 28.8.23)

27.8.23

Rekordhohe Subventionen weltweit für fossile Energien Die Staaten geben Unmengen Geld aus, um Gas, Benzin und Kohle zu stützen – meist seien es versteckte Subventionen. (www.srf.ch, 27.8.23)

Können Eisbären den Klimawandel überstehen? Der Klimawandel zerstört den Lebensraum des Eisbären. Steht die Art nun tatsächlich vor dem Aus, oder kann das größte Raubtier der Arktis sich anpassen? (www.faz.net, 27.8.23)

Abstimmung vor 140 Jahren: Als das Zürcher Volk für die Todesstrafe stimmte Es war ein demokratischer Entscheid der speziellen Art: 1883 befürwortete eine knappe Mehrheit der Zürcher Stimmbürger die Wiedereinführung der Todesstrafe. Vorausgegangen war ein brutales Verbrechen.  (www.tagesanzeiger.ch, 27.8.23)

Social Media Algorithms Warp How People Learn from Each Other Social media companies' drive to keep you on their platforms clashes with how people evolved to learn from each other (www.scientificamerican.com, 27.8.23)

There Are No U.S. 'Climate Havens' from Heat and Disaster Risk Even supposed “climate havens” in the U.S. face a riskier future, and infrastructure often isn't built to handle climate change. But there are steps cities can take to prepare (www.scientificamerican.com, 27.8.23)

Waldbrände in Griechenland: Klimawandel, Brandstifter und Propaganda Am Klimawandel ist die Regierung nicht schuld, an der Unterfinanzierung der Feuerwehr schon, sagt Griechenlands Opposition. Oder sind Brandstifter am Werk? (www.faz.net, 27.8.23)

At Debate, Republican Presidential Candidates Tout Fossil Fuels, Vow to Undo Biden's Climate Initiatives Though Republican presidential candidates aimed to set themselves apart from Donald Trump at Wednesday's debate, none are seizing on climate policy or support for renewable energy manufacturing and jobs as a way to stand out (www.scientificamerican.com, 27.8.23)

Building Codes Save Money and Lives As climate change increases the number and severity of natural disasters, an investment in updated building codes will save billions in repairs (www.scientificamerican.com, 27.8.23)

Quantum Physics Can Explain Earth's Weather By treating Earth as a topological insulator–a state of quantum matter — physicists found a powerful explanation for the twisting movements of the planet's air and seas (www.scientificamerican.com, 27.8.23)

Deutschland muss sich neu erfinden - nur wie? Marode Infrastruktur, schleppende Digitalisierung, Fachkräftemangel - Deutschland hat viele Baustellen, im wörtlichen wie im übertragenen Sinn. (www.dw.com, 27.8.23)

EZB und Fed | Geldpolitik in der Krise Die Strategie von EZB und Fed passt nicht ins Zeitalter des Klimawandels (www.nd-aktuell.de, 27.8.23)

Helle Blitze, flackernder Horizont: Darf man extremes Wetter schön finden? Gigantische Gewitter vor der Balkontür, Überschwemmungen im Nachbarlandkreis, Waldbrände auf Hawaii und in Griechenland: Wie wir mental mit Wetter- und Klimaextremen umgehen — und wie das früher war (www.freitag.de, 27.8.23)

Brunner: Neue Strategie für Treibhausgase notwendig Für das Erreichen der Klimaziele reiche es nicht aus, den CO2-Ausstoß zu verringern. Vielmehr bedarf es auch eines Konzeptes zur Bindung von Treibhausgasen, so Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) in einer Aussendung. Daher initiiere er eine nationale „Carbon Management Strategie“, um den Wirtschafts- und Beschäftigungsstandort zu sichern. Für heimische Unternehmen sei die Möglichkeit wichtig, CO2 zu speichern, zu verarbeiten, zu nutzen und zu transportieren. | Schließlich müssten jährlich fünf bis zehn Mio. Tonnen CO2 gespeichert werden, um das österreichische Ziel der Klimaneutralität kosteneffektiv zu erreichen, teilte das Finanzministerium weiters mit. Vor allem für die energieintensive Industrie sei das wesentlich. Aktuell ist die CO2-Speicherung (CCS) in Österreich noch verboten. Das entsprechende Gesetz werde gerade evaluiert. Aber auch die Transportmöglichkeiten in andere EU-Staaten seien zu prüfen. (orf.at, 27.8.23)

Trudeau: Klimawandel verwandelte „Wälder in Pulverfässer“ Kanadas Premierminister Justin Trudeau hat mit Blick auf die seit Monaten wütenden Waldbrände in seinem Land und in anderen Teilen der Welt einen Zusammenhang mit dem Klimawandel betont. „Die Katastrophen, auf die wir in der Welt blicken, sind nicht einfach nur Pech. Sie werden vom Klimawandel und dem Verlust von Natur getrieben“, sagte der 51-Jährige in einer Rede in Vancouver gestern (Ortszeit). | In Kanada sei das klar zu sehen. „Heißere, trockene Frühlinge, die in heißere, trockene Sommer übergehen, welche die Wälder in riesige Pulverfässer verwandeln“, so Trudeau. Bei den Bränden gingen ganze Ökosysteme, die normalerweise dem Klimawandel entgegenwirkten, verloren, was einen Teufelskreis in Gang setze. (orf.at, 27.8.23)

Sommerserie über Philosophie – Das sind die 5 wichtigsten Denkorte der Schweiz Von Jean-Jacques Rousseau über Hannah Arendt bis Friedrich Nietzsche: Auf Schweizer Boden wurde gewirkt, gedacht, gestritten — und manchmal auch Geistesgeschichte geschrieben. | 1. Jean-Jacques Rousseau: St. Petersinsel | 2. Martin Heidegger und Ernst Cassirer: Davos | 3. Jeanne Hersch: Genf | 4. Hannah Arendt: Tegna | 5. Friedrich Nietzsche: Sils Maria (www.srf.ch, 27.8.23)

Ökonomin Nora Szech verstorben Kollegen würdigen die Wissenschaftlerin für ihre Forschung etwa zur Frage, wie menschliches Verhalten und die Wirtschaft sich gegenseitig beeinflussen. (www.faz.net, 27.8.23)

Gesunder Wald: Wenn die Jagd den Wald rettet Bei Bonn gibt es einen Wald, der fit für den Klimawandel ist – auch weil die Zahl der Rehe und Hirsche kleingehalten wird. Der Wald wächst dann fast von allein. (www.zeit.de, 27.8.23)

Kolumne einer Künstlichen Intelligenz: Habt ihr überhaupt ein Gehirn? Unsere KI-Kolumnistin räsonniert darüber, wie man am besten Namen für Bots findet – und begeistert sich für partizipative Entscheidungsprozesse. mehr... (taz.de, 27.8.23)

Die Erderwärmung setzt schon jetzt sogar den Tropenwäldern zu Regenwälder gelten als „grüne Lungen“ der Erde. Sie speichern jährlich 250 Milliarden Tonnen Kohlendioxid – und liefern Sauerstoff. Doch ihre Existenz ist bedroht – nicht nur durch Abholzung. Im schlimmsten Fall stellen die Bäume ihre Arbeit ein. (www.welt.de, 27.8.23)

Neue Wetterdienst-Chefin: „Klimawandel kann Vorhersage erschweren“ Sarah Jones ist neue Präsidentin des Deutschen Wetterdienstes in Offenbach. Im Interview spricht sie über Regen, Gewitter und Tornados und erklärt, wie Forschung zu besseren Prognosen führt. (www.faz.net, 27.8.23)

Wie ein Bürgermeister in Franken sein Dorf von der Windkraft überzeugt hat In Üchtelhausen gab es erbitterten Widerstand gegen Windräder. Dann waren plötzlich fast alle dafür. Ein Besuch vor Ort. (www.faz.net, 27.8.23)

Ideen gegen die Klimakrise: Urlaubsbonus für Nachhaltigkeit Fördern statt fordern, meint unser Autor. Warum nicht Belohnungen für alle, die sich nachhaltig verhalten? Finanzierbar wäre das auch. mehr... (taz.de, 27.8.23)

Nach Pellets verteufeltes Öl am zweitbilligsten Die Ölheizungen werden verteufelt, die Pellets-Anlagen trotz extremer Preissprünge im Vorjahr sehr oft eingebaut. Jetzt, nach Ende der Hitzeperiode wird das Heizen wieder zum Thema. Die „Krone“ hat sich die Preise bei traditionellen Heizmitteln angesehen. Der Vergleich der Lieferanten bringt bares Geld. Und spannend ist, welche Heizung am günstigsten ist. (www.krone.at, 27.8.23)

Bundesrat beschliesst Verlängerung des Digitalisierungsprogramms - Digitalisierung: - Bundesrat beschliesst Verlängerung des Digitalisierungsprogramms - - Das Digitalisierungsprogramm des Bundes wird verlängert. Wie der Bundesrat am Mittwoch entschieden hat, soll das Programm statt 2023 erst drei Jahre später abgeschlossen werden. - - - - - - (www.computerworld.ch, 27.8.23)

Konflikte in Demokratien: Verlieren ist auch eine Chance Nirgendwo wird so penetrant an "Zusammenhalt" appelliert wie in Deutschland – dabei brauchen Demokratien die Bereitschaft, Konflikte konstruktiv auszutragen. (www.zeit.de, 27.8.23)

Soros-Stiftungen ziehen sich fast vollständig aus Europa zurück Die Kündigungen kamen schnell und in großer Zahl: Die Open-Society-Stiftung von US-Investor George Soros wird ihre Arbeit in Europa drastisch einschränken. Die geförderten Organisationen reagieren teils geschockt, sie warnen vor Rückschritten für die Demokratie. (www.welt.de, 27.8.23)

Wie der tauende Permafrost das Küstendorf Tuktoyaktuk in Kanada zerstört Die Arktis erwärmt sich schneller als andere Regionen - mit drastischen Folgen für das Küstendorf Tuktoyaktuk in Kanada. Da der Permafrost taut, trägt der Ozean den Boden unter den Häusern ab. Die Menschen verlieren ihre Heimat. Von M. Schmickler.[mehr] (www.tagesschau.de, 27.8.23)

Verkehrswende: Deutsche Unternehmen setzen vermehrt auf E-Mobilität Jeder siebte Firmenwagen ist inzwischen ein E- oder Hybridauto. Das ergab eine Studie der KfW. Im Bereich der Nutzfahrzeuge spielt E-Mobilität bisher nur eine Nebenrolle. (www.zeit.de, 27.8.23)

Warum essen wir Schweine, aber keine Hunde? Hühner, Schweine und Kühe landen auf unseren Tellern, jedoch keine Katzen oder Hunde. Erlaubt wäre es in der Schweiz. (www.srf.ch, 27.8.23)

Wenn der Warnschuss des Verfassungsgerichts bei der Ampel ungehört verhallt Die Ampel-Koalition einigt sich im Gesetzgebungsprozess oft erst sehr spät. Die Folge: Abgeordnete haben gar keine Zeit, das zu lesen, worüber sie abstimmen sollen. Wird sich das nach dem Warnschuss des Verfassungsgerichts zu Habecks Heizungsgesetz ändern? Große Zweifel sind angebracht. (www.welt.de, 27.8.23)

Japan: Tests zeigen keine Radioaktivität im Meerwasser bei Fukushima Am Kernkraftwerk Fukushima fließt gefiltertes Kühlwasser ins Meer – die Bedenken bei Nachbarländern sind groß. Nun veröffentlichte das Umweltministerium erste Proben. (www.zeit.de, 27.8.23)

Zement im Pool, Garagenpolitik und Leugner mit sehr viel Zeit Kalenderwoche 34: Vermeintliche Großtaten wie das Heizungsgesetz können kläglich scheitern, sagt Michael Liesner-Düning, Koordinator für Klima- und Energiepolitik bei Lichtblick und Mitglied im Herausgeberrat von Klimareporter°. Wichtiger wäre ein klarer Rahmen für die Klimapolitik. - (www.klimareporter.de, 27.8.23)

NRW hat günstige Voraussetzungen für den Ausbau der Geothermie - - Nordrhein-Westfalen will das Potenzial der Geothermie heben und damit einen wichtigen Schritt in Richtung klimaneutrale Industrieregion gehen. - - (www.geb-info.de, 27.8.23)

Kleine Windkraft mit großem Potenzial - Der Ausbau erneuerbaren Energien boomt in Österreich wie noch nie. Für private Haushalte werden eigene Erzeugungsanlagen aufgrund der Strompreise, aber auch aufgrund von zunehmendem Klimabewusstsein immer interessanter. (oekonews.at, 27.8.23)

"Müll-Fluderer": Aktion gegen Donaumüll: Mit dem Floß von Passau bis Bratislava - Ein österreichischer Student sammelt Müll an den Donauufern, unterstützt wird sein Engagement für Nachhaltigkeit durch die Südwindinitiative Rebels of Change. (oekonews.at, 27.8.23)

26.8.23

Umfrage zur Elektromobilität: So negativ bewertet das Volk die E-Autos Die Skepsis gegenüber E-Autos in der Schweiz ist gross, wie eine neue Umfrage zeigt. Das sind die vier zentralen Erkenntnisse.   (www.tagesanzeiger.ch, 26.8.23)

«Ich verschliesse mich neuen AKW nicht. Aber es muss eine neue Generation von Kernkraftwerken sein»: Die neue Präsidentin der Wasserkraftbranche glaubt nicht mehr an die Energiestrategie Susanne Vincenz-Stauffacher will bei den schmelzenden Gletschern zusätzliche Staumauern bauen. Sie kritisiert das Verbandsbeschwerderecht und schliesst neue Kernkraftwerke nicht aus. (www.nzz.ch, 26.8.23)

Opfer zu schnell in Klinik: Sanitäter droht Haft Der Sozial Medizinische Dienst in Wien hat einen 35-jährigen Rettungsfahrer angezeigt. Er soll eine Schwerkranke auf einer Fahrt gefährdet haben. Das Polizeiprotokoll liest sich etwas anders. Lesen Sie hier alles, zu dem skurrilen Rechtsstreit. (www.krone.at, 26.8.23)

Nutzung von Mobilitätsdaten im Nahverkehr: Wann kommt denn der Bus? Die Bundesregierung will Mobilitätsdaten stärker nutzen, um den öffentlichen Nahverkehr zu verbessern. Werden wir nun zu gläsernen Reisenden? mehr... (taz.de, 26.8.23)

Nachhaltigkeit in der Ausbildung erfolgreich umsetzen Praxis-Tipps aus dem Branchenprojekt ANLIN vom Bildungsexperten Provadis (www.eco-world.de, 26.8.23)

Sport: Eine Folge auch des Klimawandels: Rollenrodel-WM in Bühl None (www.zeit.de, 26.8.23)

Drogeriekette: dm legt Berufung gegen «Klimaneutral»-Urteil ein None (www.zeit.de, 26.8.23)

Südtirol und Massentourismus: Hilfe, wir ersticken am Erfolg! Die Dolomiten, das gute Essen, die tollen Wellnesshotels! Südtirol ist als Feriendestination extrem beliebt. Doch vielen Einheimischen wird der Ansturm langsam zu viel.  (www.tagesanzeiger.ch, 26.8.23)

Holzwärme-Verbände fordern verlässliche Förderung für Investoren - - Seit Monaten geht es hin und her bei der Bundesförderung für effiziente Gebäude und der Förderung von Holzheizungen. Die Fachverbände warnen vor Verunsicherung der Kundinnen und Kunden. - - (www.geb-info.de, 26.8.23)

Papst warnt vor falschem Verständnis von persönlicher Freiheit - - Papst Franziskus hat vor falsch verstandener persönlicher Freiheit gewarnt. Diese zeige sich dann, wenn Menschen dazu ermutigt würden, Kontrolle statt Verantwortung über Wirtschaftsgüter, natürliche Ressourcen oder gar über andere Menschen zu übernehmen, sagte der Papst am Samstag vor christlichen Politikern im Vatikan. Solch eine Objektifizierung wirke sich schlussendlich negativ auf die Ärmsten und Verletzlichsten in der Gesellschaft aus. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 26.8.23)

Japan-Skepsis in China: Die diffuse Angst vor dem Fukushima-Kühlwasser Als unkalkulierbares Gesundheitsrisiko stuft China das Einleiten des Kühlwassers aus der Atomruine im japanischen Fukushima ein. Internationale Experten widersprechen. Doch in China dominiert das antijapanische Narrativ. Von Ruth Kirchner.[mehr] (www.tagesschau.de, 26.8.23)

Vermittlung von Arbeitslosen: Kreislauf des Scheiterns Deutschland braucht dringend Arbeitskräfte. Petra Fiedler hat sie: Junge Arbeitslose könnten die Hoffnung sein. Warum ist es dann so schwer, sie zu vermitteln? (www.zeit.de, 26.8.23)

Olympische Spiele in Berlin: Zum Scheitern verurteilt Wieder einmal streitet Berlin über eine Bewerbung. Doch der im Koalitionsvertrag festgehaltene Gedanke für nachhaltige Spiele ist naives Wunschdenken. mehr... (taz.de, 26.8.23)

Eine heilsame Erfahrung steht uns bevor Das regulierungswütige Deutschland und seine Bedenkenträger können und müssen jetzt rasch umdenken. Jeder kann nun im Baumarkt ein Solarmodul kaufen, es in die Steckdose stecken und seinen eigenen Strom produzieren. - (www.klimareporter.de, 26.8.23)

Papst an Journalisten: Verantwortungsvoll berichten - - Papst Franziskus hat Journalisten zu verantwortungsvoller Berichterstattung aufgerufen. „In der dramatischen Krise, in der sich Europa angesichts des langwierigen Krieges in der Ukraine befindet, sind wir zu erhöhter Verantwortung aufgerufen", sagte der Papst am Samstag im Vatikan. Er empfing dort eine Delegation des italienischen Journalismuspreises „è giornalismo", die das katholische Kirchenoberhaupt mit der Auszeichnung ehrte. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 26.8.23)

Japan: Ablassen von Fukushima-Abwasser sorgt für Aufruhr - - Japan hat damit begonnen, mehr als eine Million Tonnen aufbereitetes radioaktives Wasser aus dem von der Katastrophe betroffenen Kernkraftwerk Fukushima Daiichi in den Pazifischen Ozean zu leiten. Das Vorgehen wird von verschiedensten Seiten scharf kritisiert. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 26.8.23)

Narrativ vom Niedergang der Kirchen führt in die Irre Es gilt zu unterscheiden zwischen personaler Religiosität und institutionalisierten Formen von Religion. Die Zukunft des Religiösen liegt auch ausserhalb der Kirchlichkeit. | Gastkommentar Stefan Huber, Religionsforscher und Isabelle Noth, Theologin (www.nzz.ch, 26.8.23)

Wieso Verbrenner-Motoren glücklich machen können Das Benziner-Auto ist symbolisch so stark aufgeladen wie kaum ein anderer Alltagsgegenstand. Ihre Fahrer sind wie Dinosaurier, die von ihrem künftigen Aussterben wissen. Was aber, wenn das eigene Glück am Benziner hängt? (www.freitag.de, 26.8.23)

Klimaschutz im Alltag: Aber einmal ist keinmal ... Ist es okay, einmal nach New York zu fliegen – wirklich nur ein einziges Mal? Das kann dem Klima ja nicht so sehr schaden! Stimmt. Aber stimmt auch wieder nicht. (www.zeit.de, 26.8.23)

So klimafit ist die Fußball-Bundesliga Die Fußball-Bundesliga ist in eine neue Saison gestartet. Zum ersten Mal müssen die Erstligisten in diesem Jahr Nachhaltigkeitskriterien erfüllen. Wie stehen die Vereine da in puncto Klimaschutz?[mehr] (www.tagesschau.de, 26.8.23)

Grosses Jubiläum für den ACS: revolutionär nach aussen, Traditionalist nach innen. Reicht das? Trotz Vorstands- und Finanzwirren kann der Automobilclub der Schweiz (ACS) sein 125-Jahr-Jubiläum feiern. Obwohl Mobilität heute viel mehr bedeutet, beharrt der Klub konsequent auf dem Auto. (www.nzz.ch, 26.8.23)

Angst um Unesco-Welterbe: Umweltverbände wollen Solarpark an der berühmten Berninalinie verhindern Am Berninapass soll eine grosse Solaranlage entstehen. Die Naturschützern bekämpfen das ambitionierte Projekt heftig. Der Bund warnt davor, dass die RhB-Bahnlinie von der Welterbe-Liste gestrichen werden könnte. (www.nzz.ch, 26.8.23)

Nachhaltige Inspiration in Ried im Innkreis - Die neue TEAM 7 Welt samt Energiezentrale punktet mit Ökologie und erneuerbaren Energien (oekonews.at, 26.8.23)

Das Ende von Wasserkraft in Afrika? - Die Attraktivität neuer Wasserkraftanlagen nimmt rapide ab, sowohl aufgrund der zunehmenden wirtschaftlichen Wettbewerbsfähigkeit von Solarpaneelen als auch aufgrund der zunehmend ungewissen Auswirkungen des Klimawandels auf Flussflüsse. (oekonews.at, 26.8.23)

25.8.23

Expertin Zeitmanagement & Motivation: Cordula in Print, Radio & Online Cordula als Expertin für Zeitmanagement & Motivation: Auswahl der aktuellesten Beiträge für Dein Zeitmanagement und Deine Motivation. (www.gluexx-factory.de, 25.8.23)

„Wir sind auf einem guten Weg, aber noch nicht schnell genug“ Wie kann Klimaschutz regional koordiniert werden? Philipp Oswald gibt einen Einblick in seine Arbeit als Klimaschutzmanager im Landkreis Emmendingen. | Eintönigkeit gibt es im Job eines Klimaschutzmanagers wohl nur selten. Dafür ist die Aufgabe viel zu herausfordernd und vielfältig — wie man an Philipp Oswald sieht. Er koordiniert im Landkreis Emmendingen in der Nähe von Freiburg den Klimaschutz. Das heißt konkret: Er berät Bürger*innen und Bürger etwa zu den Themen Heizungstausch und Gebäudesanierung. Er baut Netzwerke auf und führt Veranstaltungen durch. Er kümmert sich um Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit. „Derzeit arbeiten wir zudem an der Fortschreibung des ersten Klimaschutzkonzepts von 2012. Wir entwickeln eine Strategie, wie wir das Ziel der Klimaneutralität erreichen können, sowie konkrete Vorschläge für Maßnahmen in den kommenden Jahren.“ (blog.oeko.de, 25.8.23)

Religionen rufen zum Klimastreik auf In einer gemeinsamen Erklärung rufen Vertreterinnen und Vertreter der heimischen Kirchen und und des Wiener Zweigs der interreligiösen Klimaschutzplattform „Religions for Future“ zur Teilnahme am Klimastreik am 15. September auf. Vertreterinnen und Vertreter verschiedener religiöser Traditionen werden sich mit dringlichen Botschaften an die Öffentlichkeit wenden. (orf.at, 25.8.23)

Heiss, heisser, Klimageräte Seit 2010 ist der Stromverbrauch für Klimageräte in Privathaushalten stark gestiegen – allerdings auf tiefem Niveau. (www.srf.ch, 25.8.23)

Überforderung durch Social Media: WhatsApp macht panisch Es gibt Personen, die nie auf Nachrichten reagieren. Unsere Autorin erklärt, warum sie so oft nicht antwortet. mehr... (taz.de, 25.8.23)

Temperatur der Meere: So heiß waren die Weltmeere noch nie Ständig neue Rekorde im Ozean: Das könnte Ökosystemen schaden, Eis an den Polen schmelzen – und verändern, was Forscher vom Klimawandel erwarten. Ein Flug um den Globus (www.zeit.de, 25.8.23)

Jostein Gaarder: "Ich bin nicht nur dieser Körper, sondern gehöre auch dem Planet Erde" Mit "Sofies Welt" gelang Jostein Gaarder ein Bestseller: die Geschichte der Philosophie, kindgerecht aufbereitet. Kann er auch den Klimawandel so erhellend erklären? (www.zeit.de, 25.8.23)

Zeugen-Jehovas-Kongress: Erhöhte Polizeipräsenz Der Kongress der Zeugen Jehovas in der Innsbrucker „Olympiaworld“ ist am Freitag mit verstärkter Polizeipräsenz angelaufen. Der Kongress findet vor dem Hintergrund von zwei detonierten Sprengsätzen an Autos von Mitgliedern der Glaubensgemeinschaft in der Südsteiermark vor einer Woche statt, bei denen die Zusammenhänge und Hintergründe weiterhin unklar sind. (www.krone.at, 25.8.23)

Kosten der Digitalisierung | Die dunkle Seite der Digitalisierung: Klimakiller Internet Industrie, Forschung und Unterhaltung benötigen in der digitalisierten Gesellschaft immer mehr Ressourcen. Das führt auch zu einem rasanten Anstieg der Treibhausgasemissionen (www.nd-aktuell.de, 25.8.23)

Kirchliche Klimaschutzappelle in Österreich: „Können nicht weiter machen wie bisher“ - - Angesichts von Temperaturrekorden und Unwetterkatastrophen im Laufe dieses Sommers weist der Beauftragte für Klimavorsorge und Nachhaltige Entwicklung der evangelischen Kirche Österreich, Dietmar Kanatschnig, darauf hin, dass die katastrophalen Auswirkungen der Erderhitzung auch Österreich voll erreicht hätten. Auch Kardinal Christoph Schönborn äußerte sich erneut zum Klimaschutz. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 25.8.23)

1.000-Meter Abstand: NRW schafft Mindestabstand von Windrädern zu Wohngebieten ab 1.000 Meter Abstand zu Wohngebieten: Diese starre Vorgabe hat Nordrhein-Westfalen abgeschafft. Das Bundesland will den Ausbau der Windkraft voranbringen. (www.zeit.de, 25.8.23)

Kosten der Digitalisierung | Nutzbare Abwärme von Rechenzentren: Nicht mehr als ein Zubrot Die Abwärme von Rechenzentren trägt nur einen kleinen Teil zur Wärmewende bei (www.nd-aktuell.de, 25.8.23)

Reporter dürfen in Nicaragua nicht aussteigen Für eine Recherche von SRF Investigativ wollten Simon Jäggi und Conradin Zellweger ein Vorzeigeprojekt von Myclimate in Nicaragua besuchen. Doch die Regierung verweigert den Journalisten in der Hauptstadt Managua die Einreise. (www.persoenlich.com, 25.8.23)

Nordrhein-Westfalen kippt Mindestabstand von Windrädern zu Wohngebieten In Nordrhein-Westfalen fällt der pauschale 1000-Meter-Mindestabstand von Windrädern zu Wohnsiedlungen weg. Welche Regeln nun für den Ausbau der Windkraft gelten. (www.faz.net, 25.8.23)

Kosten der Digitalisierung | Protest gegen Meta: Riesiger Wasserbedarf für Rechenzentrum Der Konzern Meta plant in der trockenen spanischen Hochebene den Bau eines Hyperscale-Rechenzentrums (www.nd-aktuell.de, 25.8.23)

Wichtiger Schritt hin zu einem klimaneutralen Gebäudepark – die Energiedirektoren machen vorwärts. Wichtiger Schritt hin zu einem klimaneutralen Gebäudepark — die EnDK verabschiedet Entwürfe zu überarbeiteten Mustervorschriften. Die EnDK verfolgt das Ziel, den Schweizer Gebäudepark bis spätestens 2050 klimaneutral zu machen. An ihrer Plenarversammlung vom 25. August in Vitznau (LU) hat sie für den Weg dahin einen zentralen Pflock eingeschlagen: Neue Mustervorschriften wurden im Entwurf verabschiedet und zur Expertenstellungnahme freigegeben. | Fossile Heizungen sollen spätestens ab 2030 nur noch im absoluten Ausnahmefall verbaut werden können. Spätestens ab 2050 sollen verbleibende fossile Heizungen zudem ausschliesslich mit erneuerbaren Brennstoffen betrieben werden. Verschärft werden sollen auch die Vorgaben zur Eigenstromerzeugung, die in den meisten Fällen mit dem Bau einer Photovoltaik-Anlage erfüllt werden. Bei den Neubauten werden die heutigen Vorgaben verschärft. Neu soll zudem auch bei Dachsanierungen die Eigenstromerzeugung zur Pflicht werden, … (www.endk.ch, 25.8.23)

Energiewende: Olaf Scholz sieht großes Potenzial für Tiefengeothermie Olaf Scholz und Markus Söder haben in Geretsried eine Geothermieanlage besucht. Scholz sieht in der Technologie ein großes Potenzial für die Energiewende. (www.zeit.de, 25.8.23)

Fehlende Infos zu Waldbränden: Kritik an Metas News-Bann in Kanada In Kanada gilt: Wenn Nachrichteninhalte auf Social Media geteilt werden, müssen die Verfasser dafür bezahlt werden. Der Facebook-Konzern Meta will das nicht und blockiert Nachrichtenlinks. Problematisch bei akuten Notlagen wie den Waldbränden. Von Katharina Wilhelm.[mehr] (www.tagesschau.de, 25.8.23)

«Vision 3-Seen-Land 2050» – für eine nachhaltige Nutzung der Landschaft Im 3-Seen-Land sind die Umweltprobleme viel grösser als bisher bekannt. Mit ihrer «Vision 3-Seen-Land 2050» geben fünf nationale Umweltorganisationen Anstösse für eine zukunftsgerichtete Entwicklung. Sie appellieren an den Erfindergeist der Region und fordern ein Miteinander von Landwirtschaft und Natur. Abgesackte Äcker, belastetes Trinkwasser, verbaute Gewässer, schwindende Biodiversität und eine eintönige Kulturlandschaft: Die Liste der Probleme im […] (naturschutz.ch, 25.8.23)

Deutschlands Klimalücke, Lebensmittel werden teurer, Ecuador stimmt gegen Ölförderung Der deutschen Klimaschutzpolitik fehlt ein schlüssiges Gesamtkonzept, urteilt der Expertenrat für Klimafragen. Die Klimakrise kommt in den Supermarktregalen an. In Ecuador erringen Aktivist:innen einen großen Erfolg gegen die fossile Industrie. - (www.klimareporter.de, 25.8.23)

Europas «Klima-Zar» möchte der nächste Ministerpräsident der Niederlande werden Frans Timmermans drückte als EU-Kommissar weitreichende Vorgaben in der Klimapolitik durch. Jetzt will der Niederländer mit einem Linksbündnis die Wahlen in seiner Heimat gewinnen. Dabei hat er sich gerade dort viele Feinde gemacht. (www.nzz.ch, 25.8.23)

Social Media, nur langweiliger: Das muss man über die neue Möglichkeit wissen, bei Facebook, Instagram und Tiktok die KI abzuschalten Kampf dem Suchtfaktor: Dank einer neuen Regel der EU, der Digital Services Act, ist es ab sofort möglich, auf algorithmische Empfehlungen zu verzichten. (www.nzz.ch, 25.8.23)

Wohnungsbau | Bauen im Zahlennebel Über die Berliner Wohnbaustatistik wird politisch hart gestritten – doch die Zahlen stimmen nicht (www.nd-aktuell.de, 25.8.23)

Ein Pamphlet der Otto Brenner Stiftung zur Berichterstattung über Windenergie Die Otto Brenner Stiftung veröffentlicht ein Pamphlet, das sich mit der Berichterstattung über Windenergie befasst. Das sieht nur auf den ersten Blick nach objektivierender wissenschaftlicher Arbeit aus. (www.faz.net, 25.8.23)

So hart trifft der Klimawandel die Containerschifffahrt Etwa 90 Prozent des globalen Handels werden per Schiff abgewickelt. Doch schon jetzt sorgen Trockenheit und Stürme für Einschränkungen. Wie der Klimawandel die Schifffahrt beeinflusst. Von Till Bücker.[mehr] (www.tagesschau.de, 25.8.23)

Santa Lucia | Klimawandel in der Karibik: »Uns fehlt das Wasser« Karlis Noel über seine Vergangenheit als Fischer, seinen Erfindungsreichtum und die Folgen des Klimawandels für den Karibikstaat Santa Lucia (www.nd-aktuell.de, 25.8.23)

Nachfrage an privaten Batteriespeichern stieg an In Deutschland wurden im ersten Quartal 2023 rund 70 Prozent der Installationen eines SolarEdge PV-Wechselrichters mit einem Batteriespeicher kombiniert. Dies entspricht eines Anstiegs der Installationen von SolarEdge Batteriespeichern um 45 Prozent in Q1/2023 (zu Q4/2022), aufbauend auf dem Rekordanstieg von 100 Prozent im Quartal davor. Hierzulande sind europaweit am meisten SolarEdge-Batterien installiert. - Alfred Karlstetter, General Manager SolarEdge Europe, kommentiert: „Der Trend zu mehr Eigenverbrauch und größerer Energieunabhängigkeit beschleunigt sich in ganz Europa aufgrund der hohen Energierechnungen und des wachsenden Bewusstseins der Hausbesitzer für die Energiesicherheit. Deutschland steht an der Spitze dieses Wandels und weist die höchste Quote von Batteriespeichern in Europa auf. Mit einer robusten Lieferkette für Batterien und Backup-Wechselrichter sind wir gut aufgestellt, um die schnell wachsende Nachfrage nach Energiespeichern für Privathaushalte in Deutschland zu decken.“ - Über SolarEdge - SolarEdge hat in den vergangenen Jahren Produktions- und Fertigungskapazitäten unter anderem in Südkorea, Mexiko, den USA und Ungarn aufgebaut, um dem wachsenden Bedarf an PV and Speichern in Deutschland nachzukommen. Nun stehen große Kapazitäten an Produkten für Privathaushalte zur Verfügung, wie etwa der Home Hub- >| (www.enbausa.de, 25.8.23)

Wien macht Schritt in die Wasserstoff-Zukunft In einem einzigartigen Versuch werden im Kraftwerk Wien-Donaustadt nun Gasturbinen auch mit Wasserstoff angetrieben. Ein fehlender Puzzlestein der Energiezukunft könnte damit gefunden sein. (www.krone.at, 25.8.23)

Von Chipsexperten zu Snackexperten Zweifel will sich nicht mehr nur als Chipsproduzentin, sondern als Herstellerin von Snacks für jede Tageszeit positionieren. Kernelemente der Imagekampagne sind drei TV-Spots. Darin kümmern sich die Snackexperten um die Produktion, aber auch ums Marketing. (www.persoenlich.com, 25.8.23)

Mehr Demokratie für die Schweiz: Ihnen genügen National- und Ständerat nicht, sie wollen eine dritte Kammer Der frühere Zürcher Justizdirektor Markus Notter und die ehemalige Co-Chefin von Operation Libero Laura Zimmermann gehören zu einer illustren Gruppe, die mit einem Zukunftsrat die Schweizer Politik verändern will. Was taugt die Idee? (www.tagesanzeiger.ch, 25.8.23)

Myclimate-Aufforstung: Nicaragua blockierte SRF-Recherche Zwei Journalisten wollten ein Vorzeigeprojekt von Myclimate unter die Lupe nehmen. Doch sie durften nicht einreisen. (www.infosperber.ch, 25.8.23)

Kulturwissenschaftlerin über Windenergie: „Das hat etwas Kriegerisches“ Georgiana Banita untersucht mediale Narrative über Windkrafträder. Deren Potenzial werde noch immer verkannt – genauso wie die Gefahren des Klimawandels. mehr... (taz.de, 25.8.23)

Die Chancen des Klimawandels nutzen | Wann sind staatliche Massnahmen zur wirtschaftlichen Bewältigung nötig? Der menschgemachte Klimawandel birgt zwar zahlreiche Risiken, aber auch Chancen — trotz der unter Klimaaktivisten grassierenden Resignation. So ist etwa das Potenzial für die Schweizer Landwirtschaft bei einer erfolgreichen Anpassung an die neuen Bedingungen gross. Wiesen, Weiden und Ackerkulturen profitieren insgesamt von einem Anstieg der atmosphärischen CO2-Konzentration. Auch die Grünlandproduktion wird durch die höheren Temperaturen begünstigt. Pro Grad Anstieg der durchschnittlichen Jahrestemperatur beginnt die Vegetationsperiode sechs bis sieben Tage früher und endet um die gleiche Dauer später. Durch eine Anpassung der Produktion und Einführung von wärmeresistenten Kulturen wird in gewissen Regionen gar eine zweifache Ernte pro Jahr möglich. (www.avenir-suisse.ch, 25.8.23)

Energie wird teurer: Stromtarife steigen in Winterthur 2024 um ein Drittel Der Strom wird im kommenden Jahr in Winterthur deutlich mehr kosten. Die Stadt rechnet mit einer durchschnittlichen Tariferhöhung um knapp 30 Prozent. (www.tagesanzeiger.ch, 25.8.23)

«Nicht alle wollen Vorreiter sein» Isabelle Stadelmann-Steffen ist Professorin für vergleichende Politik am Institut für Politikwissenschaft der Universität Bern. Dort erforscht sie die Akzeptanz erneuerbarer Energien und wie die Energiewende in einer direkten Demokratie wie der Schweiz gelingen kann. | Vor fast fünf Jahren, am 20. August 2018, trat ein 15-jähriges Mädchen mit einem Plakat vor den Schwedischen Reichstag in Stockholm. Darauf in grossen schwarzen Lettern: «Skolstrejk för Klimatet». Ein Jahr später schlossen sich diesem Aufruf weltweit über vier Millionen Menschen an und gingen für das Klima auf die Strasse. Drei Worte, die die Welt nachhaltig veränderten. Ein Kipppunkt? | Eigentlich ist das ein Schlüsselkonzept in der Erforschung der Klimakrise: Das Überschreiten eines Schwellenwertes kann unumkehrbare Veränderungen anstossen, wie ein Dominostein. Das System kippt und verliert seinen stabilen Zustand … (www.pszeitung.ch, 25.8.23)

Nukleare Abschreckung muss neu gedacht werden Heute ist die Kontrolle der nuklearen Rüstung mausetot. Dabei ist sie mindestens so wichtig wie der Kampf gegen den Klimawandel. | Gastkommentar Oliver Thränert, ETH Zürich, Leiter des Think Tanks am Center for Security Studies (CSS) (www.nzz.ch, 25.8.23)

Kaum CO2-Kompensation durch Waldschutz Die CO2-Wirksamkeit von Emissionszertifikaten aus Waldschutzprojekten wird offenbar deutlich überschätzt. Was Expertinnen und Experten schon länger vermuten, bestätigt nun eine Studie, die heute im Fachjournal „Science“ erschienen ist: Rund 70 Prozent der untersuchten Zertifikate reduzierten keine Emissionen. (orf.at, 25.8.23)

Mangelhafte Bemühungen: Deutschland verfehlt seine Klimaziele deutlich Sollte die Bundesrepublik Deutschland den Klimaschutz weiter handhaben wie bisher, so wird sie ihre selbstgesteckten Klimaziele deutlich verfehlen und bis zum Jahr 2030 nur 63 statt 65 Prozent weniger CO2 emittieren als im Jahr 1990. Was nicht nach allzu viel klingt, ist in absoluten Zahlen ausgedrückt keine Kleinigkeit: Bis zu 331 Millionen Tonnen Treibhausgase werden so zu viel ausgestoßen werden. Besonders viel Nachholbedarf haben die Bereiche Verkehr und Gebäude, heißt es im neuen Projektionsbericht des Umweltbundesamtes. (www.trendsderzukunft.de, 25.8.23)

88 Megawatt: In Norwegen eröffnet der größte schwimmende Windpark der Welt Vor der norwegischen Küste wurde durch Kronprinz Haakon von Norwegen der weltweit größte schwimmende Windpark eröffnet. Die Anlage heißt Hywind Tampen, besteht aus elf Turbinen und erreicht eine geplante Gesamtkapazität von bis zu 88 Megawatt. (www.trendsderzukunft.de, 25.8.23)

AUDIT2MEASURE State of the art of Energy Auditing System and ESM Implementation Dieser Bericht vergleicht den Stand der Auditsysteme und -politiken und ihre Auswirkungen auf die Umsetzung von ESM in sechs EU-Ländern. | Seit 2012 müssen gemäß Artikel 8 der europäischen Energieeffizienzrichtlinie (EED) alle großen Unternehmen in den EU-Mitgliedstaaten alle vier Jahre verpflichtende Energieaudits durchführen. Obwohl Energieaudits nach internationalen Standards zu einer ausdrücklichen Empfehlung von Energiesparmaßnahmen (ESM) führen, ist die Umsetzungsrate von ESM nach Audits in Großunternehmen in der EU nach wie vor gering. | Dieser Bericht gibt einen vergleichenden Überblick über den Stand der Auditsysteme und -politiken und ihre Auswirkungen auf die Umsetzung von ESM in den sechs Projektländern: Tschechien, Griechenland, Deutschland, Italien, die Niederlande und Spanien. Er bildet die gemeinsame Grundlage und den Bezugspunkt für die nachfolgenden Forschungs-, Engagement- und Unterstützungsaktivitäten, die im Rahmen des AUDIT-TO-MEASURE-Projekts vorgesehen sind. (adelphi.de, 25.8.23)

Das EU-US-Data Privacy Framework und seine Auswirkungen Das Privacy Shield 2.0 gibt wieder einen Rechtsrahmen für den EU-US-Datentransfer. Aber wie lange? Und wird es Schrems 3 geben? Erhalte Antworten auf die Fragen und erfahre, welche Konsequenzen die Entwicklung für Unternehmen haben kann. (onlinemarketing.de, 25.8.23)

Energiewende: In NRW hat sich der Wind gedreht Im Bundesland sollen bis 2027 mindestens 1000 zusätzliche Windturbinen in Betrieb gehen. Weil die Landesregierung die Abstandsregel abschafft, werden neue Projekte wie in Monheim und Leverkusen möglich. (www.faz.net, 25.8.23)

Umfrage bei Investor:innen: Sind nachhaltige Immobilien wertvoller? Wie wichtig ist Nachhaltigkeit in der Schweizer Immobilienwirtschaft? Sind Investor:innen bereit, höhere Preise für nachhaltige Immobilien zu bezahlen? Diese und weitere Fragen stellten wir der Umfrage Entscheidungsträger:innen von über 300 Unternehmen, die in Immobilien investieren. | Nachhaltigkeitsthemen gewinnen im Rahmen von Akquisitionen an Relevanz — besonders dann, wenn die Investor:innen eine mittelfristige Perspektive einnehmen und den Blick bewusst in die Zukunft richten. | Beim Akquisitionsprozess fokussieren 70 Prozent der Investor:innen auf erneuerbare Energien sowie auf die Energieeffizienz von Gebäuden. Das Thema graue Energie spielt nur für 11 Prozent der Befragten eine Rolle. | Für besonders flexible Gebäude zeigt jede:r zweite Investor:in eine erhöhte Zahlungsbereitschaft. | Für besonders energieeffiziente Gebäude sind 42 Prozent der Investor:innen bereit, tiefer in die Tasche zu greifen. | Für Gebäude, die auf eine besonders ökologische Art und Weise erstellt wurden (www.wuestpartner.com, 25.8.23)

Warum der Strompreis für Schweizer für 2024 weiter steigen wird... Die letzten Wochen bemerkte ich in vielen Diskussionen, dass man davon ausgeht, dass die erhöhten Strompreise von 2023 eine Ausnahme waren. So gehen viele Leute davon aus, dass wir für das 2024 sinkende Preise erwarten dürfen. Ich tendiere in die andere Richtung, warum und was der Zusammenhang mit dem Referenzmarktpreis für PV-Anlagen zu tun, versuche ich hier zu erläutern. (technikblog.ch, 25.8.23)

«Du musst nur ‹woke› sagen, und alle sind hässig» – Mike Müller im letzten Giacobbodcast Wenn sie aufeinandertreffen, sprühen die Funken: Die Comedy-Urgesteine Viktor Giacobbo und Mike Müller schenken sich nichts, wenn sie wieder einmal Gelegenheit haben, gegeneinander zu sticheln. Kein Wunder, dass Giacobbo sich diesen Sparringspartner für seinen allerletzten Giacobbodcast ausgesucht hat. | In einem wilden Parforceritt handeln die beiden «die drängendsten Probleme unserer Zeit» ab, zu denen etwa das Problem des Flatterstroms zählt, oder Links-Grün, «das uns zu dieser Hitze zwingt». Daneben bleibt aber noch Raum, um die Vorzüge von Schweröl beim Heizen und bei der Wundversorgung zu erläutern oder Mutmassungen über den Penis von Charles Dickens anzustellen. Jetzt reinhören! (www.watson.ch, 25.8.23)

Junges interdisziplinäres Kulturfestival: Zürich feiert den Tod und neue Wege, mit ihm umzugehen Über den Tod spricht man nicht. Ein Tabu, das das «Hallo, Tod!»-Festival dieses Wochenende bricht. (www.tagesanzeiger.ch, 25.8.23)

An Kraftwerk in Kaprun haftet Nazi-Geschichte Auf 2036 Metern Höhe befindet sich in Kaprun eines von Europas größten Wasserkraftwerken. Doch an den gewaltigen Bauten klebt Blut, das die Nazis vergossen. Denn sie entstanden auf den Rücken von Kriegsgefangenen.  (www.krone.at, 25.8.23)

Kommt bald ein Slot-System für Lastwagen am Brenner? Am «Alpengipfel» von Bayern, Südtirol und Tirol haben die Länderchefs eine Absichtserklärung unterschrieben, ein Slot-System für Lastwagen auf der Brennerroute einzuführen. Ein Wunsch, den das Tirol schon lange hegt, denn die Lastwagenfahrten am Brenner stiegen in den letzten 20 Jahren von 1,1 Millionen auf 2,5 Millionen Fahrten jährlich stark an. (www.alpeninitiative.ch, 25.8.23)

Online-Dienste: Strengere EU-Regeln für Facebook, TikTok und Co. treten in Kraft Für große Online-Dienste gelten künftig EU-weit härtere Regeln. Die Konzerne müssen etwa stärker gegen Terrorpropaganda und die Verbreitung von Fake News vorgehen. (www.zeit.de, 25.8.23)

Anhaltende Rekordhitze in den Weltmeeren gemessen Die Oberflächentemperatur der Ozeane hat weltweit neue Rekordwerte erreicht. Im globalen Mittel liegt sie nach vorläufigen Daten der US-Plattform „Climate Reanalyzer“ nun schon seit rund zwei Wochen bei 21,1 Grad - ein Wert, der in den rund 40 Jahren Aufzeichnung bis 2022 niemals erreicht wurde. Die Temperatur liegt damit anhaltend weit über den üblichen Werten für den Monat August - und wird sich laut Wissenschaftern weiter erhöhen. (www.krone.at, 25.8.23)

Umweltverschmutzung und Klimawandel: Ist die Ostsee noch zu retten? Zu warm, zu viele Nährstoffe, kaum noch Fische - der Ostsee geht es nicht gut. Doch an den Ursachen ändert sich wenig. Was muss passieren, damit aus der Ostsee nicht bald ein totes Meer wird? Von Eike Köhler.[mehr] (www.tagesschau.de, 25.8.23)

Fünf Irrtümer beim Einsatz von Batteriespeichern Der Absatz von Heimspeichern boomt, doch es gibt auch Wissenslücken rund um Stromspeicher. Die Verbraucherzentrale NRW klärt über einige der gravierendsten Irrtümer beim Einsatz von Batteriespeichern auf. (www.energiezukunft.eu, 25.8.23)

Fossile investieren weiter in Klimakrise Fossile Energieunternehmen machten 2022 durchschnittlich drei Viertel mehr Profit in Europa. Über 90 Prozent ihrer Investitionen flossen in Öl und Gas. Nachhaltige und emissionsarme Energien spielen weiterhin kaum eine Rolle für die Energieriesen. (www.energiezukunft.eu, 25.8.23)

NZZ FORMAT - Wie lange essen wir noch Tiere? Die Fleischproduktion gerät zunehmend unter Druck. Statt Fleisch werden wir vermehrt pflanzliche Proteine essen. Wie wird diese Ernährungswende ablaufen, und was bedeutet sie für die Landwirtschaft? (www.nzz.ch, 25.8.23)

Streit ums Klimageld eskaliert: FDP will Steuern für Energie und Autos drücken Weil Wirtschaftsminister Robert Habeck die Einnahmen aus der CO2-Bepreisung einbehält, drängen die Liberalen jetzt darauf, die Bürger anderweitig zu entlasten. (www.nzz.ch, 25.8.23)

Die Hobby-Imkerei in Städten boomt – gefährdet die Bienenzucht die heimischen Wildbienen? In Schweizer Städten gibt es immer mehr Honigbienen – zu viele, monieren Naturschützer und sehen wilde Bestäuber und die städtische Biodiversität zunehmend unter Druck. Muss die Imkerei besser reguliert werden? (www.nzz.ch, 25.8.23)

Schädigen Söldner beim Unterschriftensammeln für Initiativen und Referenden die direkte Demokratie? Der Bundesrat hat ein Verbot des Kantons Neuenburg zur bezahlten Sammlung von Unterschriften für nationale Volksinitiativen und Referenden nicht bewilligt. Denn das nationale Recht lässt bezahlte Unterschriftensammlungen zu. Ein Vorstoss im Bundesparlament will dies ändern. (www.nzz.ch, 25.8.23)

Stellungnahme zum SRF Investigativ Beitrag Das Recherche-Team von SRF Investigativ hat einen längeren Bericht zu dem myclimate Projekt «Kommunales Aufforsten in Nicaragua» veröffentlicht. Dieser wurde auch in anderen SRF-Formaten wie den Radio-Nachrichten oder 10vor10 (geplant für Donnerstag, 24. August) aufgenommen. myclimate widerspricht ausdrücklich den im Bericht aufgeworfenen Vorwürfen, welche Zweifel an der Behandlung und Akzeptanz bei den teilnehmenden Bauern sowie zur Umweltintegrität des Projektes aufkommen lassen. (www.myclimate.org, 25.8.23)

Klimawandel: Weltmeere so warm wie noch nie Der Ozean ist ein gewaltiger Wärmepuffer, der einen Großteil der Wärme schluckt, den der menschengemachte Klimawandel verursacht. Die nun erreichten Temperaturen sind beispiellos – und alarmieren Klimaforscher. (www.faz.net, 25.8.23)

Rekordhitze in den Weltmeeren Der Ozean ist ein gewaltiger Wärmepuffer, der einen Großteil der Wärme schluckt, den der menschengemachte Klimawandel verursacht. Die nun erreichten Temperaturen sind beispiellos - und werden Folgen haben.[mehr] (www.tagesschau.de, 25.8.23)

Rohstoffhandel: Die Zahl der Unternehmen wächst weiter, bei der Beschäftigung zeigt sich ein differenzierteres Bild 2021 übten in der Schweiz 966 Unternehmen mit insgesamt rund 10 300 Beschäftigten ihre Haupttätigkeit im Rohstoff-Grosshandel aus. Sie betätigten sich insbesondere im Handel mit Brennstoffen, Erzen und Metallen und waren grossmehrheitlich in den Kantonen Genf und Zug ansässig. Der Rohstoffsektor, der auch Unterstützungstätigkeiten wie Finanzierung, Zertifizierung und Transport umfasst, profitierte vom allgemeinen Wachstum der Grossunternehmen, insbesondere der Schweizer Multinationalen. Soweit einige der neusten Ergebnisse aus der Statistik der Rohstoffhändler des Bundesamtes für Statistik (BFS) und des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO). (www.admin.ch, 25.8.23)

Flugvorführung der Patrouille Suisse: Luftwaffe fliegt zum ersten Mal mit nachhaltigem Treibstoff Die Schweizer Armee will einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Deshalb testete die Luftwaffe in den vergangenen Monaten den Einsatz von nachhaltigem Flugtreibstoff und klärte die logistischen Voraussetzungen dafür ab. Im August 2023 ist nun die erste grössere Lieferung von nachhaltigem Treibstoff in der Schweiz eingetroffen. Der Ersteinsatz erfolgt durch die Patrouille Suisse im Rahmen ihrer Flugvorführung anlässlich des 75-Jahre-Jubiläums des Flughafens Zürich. (www.admin.ch, 25.8.23)

Mit Weltneuheit in den Wärmepumpenmarkt - Wärmepumpe des oberösterreichischen Unternehmens erkennt als erste weltweit automatisch, wann Strom günstig UND sauber ist und optimiert Verbrauch. (oekonews.at, 25.8.23)

Künftige Herausforderungen: Umgang mit Klimawandel und Wassermanagement - Süßwasser ist für Menschen, Ökosysteme und Wirtschaft von entscheidender Bedeutung. Es wird jedoch erwartet, dass klimatische und sozioökonomische Veränderungen die Wasserverfügbarkeit erheblich verändern werden. (oekonews.at, 25.8.23)

Absurd: Bei 36 Grad laufen 1,4 Mio. fossile Kessel im Keller statt Solaranlagen am Dach - Es ist absurd – die längste Hitzewelle des Sommers rollt über Österreich und statt Solarenergie zu nutzen wird Öl und Gas für die Warmwassererzeugung verbrannt. (oekonews.at, 25.8.23)

24.8.23

CCU/S in Nordamerika – Lessons Learned für Deutschland Die vorliegende Studie betrachtet die komplexen Regularien entlang der Prozesskette von Carbon Capture, Utilization and Storage in Nordamerika. (adelphi.de, 24.8.23)

Verbändeappell zum Klimaschutzprogramm 2023 In einem gemeinsamen Appell fordern 42 Verbände die Bundesregierung auf, sofort Maßnahmen auf den Weg zu bringen, die die Erreichung der Klimaziele und eine sozial gerechte Umsetzung der Transformation sicherstellen. Die Verbände kritisieren, dass das unzureichende Klimaschutzprogramm der Ampelkoalition in grobem Widerspruch zu ihrer Rechtspflicht steht und zählen zentrale Maßnahmen auf, die in dem Programm fehlen. (www.germanwatch.org, 24.8.23)

TCS-Studie zeigt: So können E-Autos die Stromknappheit verringern Elektroautos können als Stromspeicher genutzt werden und so Tagesspitzen in der Stromproduktion glätten. (www.watson.ch, 24.8.23)

Deutsche Umwelthilfe und Erneuerbare: Klage wegen Balkon-Solarmodul In München fordert eine Hausverwaltung von einem Mieter Gutachten wegen Solarmodulen. Die Deutsche Umwelthilfe will Klarheit und zieht vor Gericht. mehr... (taz.de, 24.8.23)

Neue Strategien bei der Waldbrandbekämpfung Der Klimawandel trägt zunehmend zu gefährlichen Waldbränden bei. Wissenschaftler drängen auf ein Umdenken bei der Feuerbekämpfung. (www.dw.com, 24.8.23)

Subventionen für fossile Energie auf Rekordniveau Auch wenn sich zahlreiche Staaten der Welt dem Ausstieg aus Kohle, Erdöl und Erdgas zur Energiegewinnung verschrieben haben und es auch konkrete Zielvorgaben gibt, haben im Vorjahr Subventionen in fossile Energien einen Rekordwert erreicht. Die Summe der weltweiten Zuschüsse wird in einer Studie des Internationalen Währungsfonds (IWF) mit 6,5 Billionen Euro beziffert. (www.krone.at, 24.8.23)

Solaranlagen: "Ein Balkonkraftwerk lohnt sich überall" Für den Energieberater Marcus Dietmann ist die Sache klar: Kleine Solaranlagen für die Wohnung rechnen sich schnell – wenn man beim Aufstellen ein paar Dinge beachtet. (www.zeit.de, 24.8.23)

SPD-Fraktion fordert Industriestrompreis: Scholz und FDP unter Strom Die SPD-Bundestagsfraktion fordert staatliche Hilfen für energieintensive Branchen. Der Kanzler und die Liberalen lehnen sie bislang ab. mehr... (taz.de, 24.8.23)

Was der kühleren Luft in Wien im Weg steht Der Wienerwald sollte nachts kühle Luft in die Stadt bringen. Doch die natürliche Klimaanlage Wiens funktioniert nicht mehr richtig. Woran das liegt ... (www.krone.at, 24.8.23)

BRICS-Gipfel in Johannesburg: China soll Südafrika grün machen Eigentlich wollte Deutschland Südafrika bei der Energiewende unterstützen. Jetzt prescht Peking vor und wittert Zugang zu neuen Rohstoffen. mehr... (taz.de, 24.8.23)

Eisschwund hat katastrophale Folgen für Kaiserpinguine - Kaiserpinguine sind imposante Vögel. Für ihren Nachwuchs durchleben sie oft eine Tortur des Hungerns und Ausharrens. Im vergangenen Jahr starben dennoch unzählige Küken.Kaiserpinguine leiden einer Analyse zufolge massiv unter dem Verschwinden von Meereis in der Antarktis. Das starke Schmelzen des Eises führte im vergangenen Jahr zum Tod wohl aller Küken in vier von fünf Kolonien in der Bellingshausensee, wie aus der Studie des British Antarctic Survey hervorgeht. Satellitenbilder zeigten demnach, dass die von den Pinguinen als Brutstätten verwendeten Eisflächen komplett verschwunden waren, bevor die Küken ihr wasserdichtes Gefieder ausgebildet hatten. - Der völlige Brutausfall sei eine direkte Folge des beispiellosen Verlusts an Meereis, der in den letzten Jahren in der Region aufgrund des Klimawandels zu verzeichnen war, heißt es in einer Mitteilung zur Studie. Die in der Fachzeitschrift "Communications Earth & Environment" veröffentlichten Ergebnisse untermauern dem Team um Peter Fretwell zufolge Vorhersagen, wonach bei andauernder Erderwärmung bis Ende des Jahrhunderts 90 Prozent aller Kaiserpinguin-Kolonien so gut wie ausgestorben sein dürften. - 9 von 10 Kaiserpinguinen könnten verschwinden - Kaiserpinguine (Aptenodytes forsteri) werden mehr als einen Meter groß und sind die am s >| (www.oekotest.de, 24.8.23)

Wenn das Eis schmilzt, stirbt der Nachwuchs Um ihre Küken aufzuziehen, sind Kaiserpinguine die meiste Zeit des Jahres auf stabiles Meereis angewiesen. Doch es schmilzt. Das führte im vergangenen Jahr zum Tod von Küken in einem nie dagewesenen Ausmaß. Stirbt die ikonische Art aus? (www.welt.de, 24.8.23)

Pinguine und der Klimawandel: Kein Eis, kein Nachwuchs Für Kaiserpinguine ist das schmelzende Eis in der Antarktis eine Katastrophe. Einige Kolonien haben wohl ihren ganzen Nachwuchs verloren – auch wegen des Klimawandels. (www.zeit.de, 24.8.23)

Wie die Wasserversorgung fit für den Klimawandel wird In langen Hitzeperioden stoßen einige Wasserversorger in Deutschland an ihre Grenzen. Dabei gibt es in vielen Regionen genug Wasser, doch es fehlt an Infrastruktur. Können größere Speicher das Problem lösen? Von Paul Jens.[mehr] (www.tagesschau.de, 24.8.23)

Indien investiert Milliarden in die Raumfahrt – und kassiert deutsche Entwicklungsgelder Die Wirtschaft Indiens wächst rasant und das Land hat eigene Mond- und Mars-Missionen. Für die Armuts- und Klimawandelbekämpfung verlässt sich Delhi auf Entwicklungsgelder aus Deutschland. Hilfe, die Berlin noch einmal deutlich ausweitet. Die Bundesregierung verspricht sich davon Großes. (www.welt.de, 24.8.23)

Energie: Der Industrie helfen - aber nur gezielt Auch die SPD-Fraktion hat nun einen Plan, wie sie die Wirtschaft von hohen Stromkosten entlasten will. Vieles davon geht in die richtige Richtung. Aber das Vorhaben würde teurer als nötig. (www.sueddeutsche.de, 24.8.23)

Neue Wege zur Nutzung von Erdwärme Zum Start eines vielversprechenden Geothermieprojektes besichtigte Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger die Bohranlage Eavor-Loop im bayrischen Geretsried. Das dort eingesetzte Verfahren zur Energiegewinnung gilt als hoch-innovativ. (www.bmbf.de, 24.8.23)

CarbonTracer: Verlässliche Treibhausgas-Rechner für Reisen - Basierend auf dem Klima-Know-how der Uni Graz ist es möglich, Reisen oder einzelne Reisestrecken in Hinblick auf die entstehenden Treibhausgas-Emissionen verlässlich abzubilden. (oekonews.at, 24.8.23)

Sichere Stromversorgung: Braucht es den Rettungs­schirm für die Energiekonzerne noch? Axpo, Alpiq und BKW machen Millionengewinne. Den Rettungsschirm des Bundes haben sie bis jetzt nicht beansprucht. Sie zahlen aber viel Geld für seine Bereitstellung, bis 2026 rund 250 Millionen Franken.  (www.tagesanzeiger.ch, 24.8.23)

Solarbetriebene Bewässerung: Gamechanger für Kleinbauernhöfe in Afrika südlich der Sahara - Eine neue Studie zeigt auf, dass eigenständige Solar-Photovoltaik-Bewässerungssysteme mehr als ein Drittel des Wasserbedarfs für Nutzpflanzen in kleinen landwirtschaftlichen Betrieben in ganz Afrika südlich der Sahara decken könnten. (oekonews.at, 24.8.23)

"Steckersolargeräte sind kein baulicher Eingriff" Die Wohnungswirtschaft blockiert Balkonkraftwerke, beklagt Barbara Metz von der Deutschen Umwelthilfe. Sie fordert mehr Mitspracherecht für Mieter:innen und kann sich eine Aufnahme dauerhaft installierter Solarsteckgeräte in den Mietvertrag vorstellen. - (www.klimareporter.de, 24.8.23)

Radverkehr: Zwei Versuche sollen Aufmerksamkeit und Sicherheit fördern Die Landeshauptstadt Stuttgart will die Sicherheit für Radlerinnen und Radler weiter verbessern. Dazu beteiligt sie sich an einem Modellprojekt der AGFK (Arbeitsgemeinschaft Fahrrad- und Fußgängerfreundlicher Kommunen in Baden-Württemberg e. V.BW) gemeinsam mit der Hochschule Karlsruhe. (www.stuttgart.de, 24.8.23)

Booster für Geothermie mit neuer Bohrtechnik? Städte können Erdwärme nutzen, doch das geht nicht überall. Ein neues Verfahren könnte das ändern, in Bayern soll damit ein kommerzielles Kraftwerk entstehen. Ein Booster für Geothermie? (www.dw.com, 24.8.23)

Irrtümer beim Einsatz von Batteriespeichern - - Über Speicher für Photovoltaik-Anlagen sind einige Irrtümer im Umlauf. Die Verbraucherzentrale klärt über die häufigsten auf.         - - (www.geb-info.de, 24.8.23)

Landeskirchen kritisieren Bundesgeld für muslimische Seelsorge Islamische Seelsorgende in Bundesasylzentren sollen auf Dauer Geld vom Bund bekommen. Warum das nicht alle freut. (www.srf.ch, 24.8.23)

Größter virtueller Stromspeicher Europas - Der virtuelle Speicher von sonnen besteht aus zehntausenden Batterien in ganz Deutschland, die intelligent gesteuert und somit wie ein Großspeicher genutzt werden können. (oekonews.at, 24.8.23)

Feuer an den Küsten: Waldbrände sind kein Schicksal Der Klimawandel hat die katastrophalen Feuer auf Hawaii oder Teneriffa zwar begünstigt. Aber damit Wälder brennen, muss sie jemand anzünden. mehr... (taz.de, 24.8.23)

Neuartiges Geothermie-Kraftwerk soll Energie aus der Tiefe liefern In Oberbayern entsteht ein Geothermie-Kraftwerk mit besonderer Bohrtechnik. Aus 4.500 Metern Tiefe soll Energie gewonnen werden. Experten sehen neue Chancen für die Stromerzeugung. Von Ludwig Knoll.[mehr] (www.tagesschau.de, 24.8.23)

Fukushima: Ist das Kühlwasser aus Fukushima wirklich keine Gefahr? Am havarierten japanischen Kernkraftwerk fließt ab sofort gefiltertes und verdünntes Wasser ins Meer. China warnt vor ökologischen Folgen. Warum Fachleute widersprechen. (www.zeit.de, 24.8.23)

Deutscher Umweltbischof zu neuem Papstschreiben - - Bei einer Audienz am 21. August hat Franziskus für Überraschung gesorgt: Er kündigte an, er schreibe weiter an der Umweltenzyklika „Laudato Si“. Noch am selben Tag stellte der Vatikan klar, es handele sich dabei eher um einen Brief, keine weitere Enzyklika. Trotzdem rückte durch diese spontane Nebenbemerkung des Papstes das Thema Umwelt und Klimaschutz erneut in den Mittelpunkt. Unser Interview mit Weihbischof Rolf Lohmann, Umweltbeauftragter der DBK. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 24.8.23)

„Nicht Wenige denken mehrfach pro Woche darüber nach lieber tot zu sein“ Noch immer haben sich junge Menschen nicht von den Folgen der Pandemie erholt. Weitere Krisen wie der Ukraine-Krieg und Klimawandel kommen hinzu. Dabei befinden sie sich in der Pubertät in einer ohnehin schwierigen Lebensphase. Was ihnen jetzt helfen kann. (www.welt.de, 24.8.23)

Wie die Kartoffel in die Schweiz kam In einem Animationsfilm für Swisspatat erzählt die kleine Kartoffel Linda selbst von ihrer Reise durch die Weltgeschichte. Die Kartoffel soll so als Identifikationsfigur für Kinder agieren. (www.persoenlich.com, 24.8.23)

Geothermie in Bayern: Das Risikokraftwerk Eine kanadische Firma will bei München ein neuartiges Erdwärmeprojekt realisieren. Wissenschaftler äußern Bedenken gegen die Technik. mehr... (taz.de, 24.8.23)

Damit Touristen nicht zu Schmugglern werden: WWF veröffentlicht neuen Ratgeber WWF-Ratgeber warnt vor illegalen Souvenirs und gibt Tipps zum richtigen Verhalten im Ausland (www.wwf.de, 24.8.23)

Geothermie auf dem Vormarsch? Erdgas ist klimaschädlich und seit Russlands Krieg teuer. Erdwärme wäre eine günstige und umweltfreundliche Alternative. Beginnt nun das goldene Zeitalter der Geothermie? (www.dw.com, 24.8.23)

PV-Fertigungen in Deutschland brauchen Kooperationen 12 Unternehmen stellten im Rahmen des Workshops unterschiedliche Projektskizzen für PV-Fertigungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette vor. - „Europa ist gut gerüstet, um die technologischen Randbedingungen des Aufrufs zu erfüllen“, sagte Prof. Dr. Andreas Bett, Institutsleiter am Fraunhofer ISE, auf der Veranstaltung. Rund hundert Vertreterinnen und Vertreter von Firmen entlang der ganzen Wertschöpfungskette vom Poly-Silicium bis zur PV-Systemanwendung waren anwesend, als ein Expertenteam des Fraunhofer ISE Technologielösungen vorstellte, die den zentralen Anliegen des Interessenbekundungsverfahrens gerecht werden. Diese bestehen unter anderem aus dem Nachweis eines CO2-Fußabdrucks von weniger als 18 Gramm CO2 pro Kilowattstunde, einem PV-Modulwirkungsgrad von mindestens 24 Prozent, der Reduzierung von Blei mit dem Ziel der Bleifreiheit, Recyclingfähigkeit sowie einer Garantie von mindestens 25 Jahren auf die PV-Module ‚made in Europe‘. - Dr. Friedrich Gröteke des BMWK erläutert in einem Vortrag die Voraussetzungen und Bedingungen zur Teilnahme am Interessenbekundungsverfahren und stand auch für Fragen aus dem Publikum zur Verfügung. Insgesamt zwölf Unternehmen stellten in fünfminütigen Pitches ihre Pläne zum Aufbau von Fertigungskapazität in Deutschland und Europa vor. Im Anschluss konnten sich die >| (www.enbausa.de, 24.8.23)

Neuer Kindergarten mit Re-Use-Bauteilen Der Umbau von ehemaligen Wohnräumen eines Werkhofs zum Kindergarten mit Betreuung für die Schule Manegg ist abgeschlossen. Dank Wiederverwendung von Bauteilen, Mobiliar und Geräten wurden bei diesem Pilotprojekt rund 30 Prozent graue Treibhausgasemissionen eingespart. (www.stadt-zuerich.ch, 24.8.23)

Fukushima-Kühlwasser ins Meer: Proteste gegen Japan Einleitung des Kühlwassers aus Fukushima beginnt. China spricht von einem „unverantwortlichen Akt“, deutsche AKW-Gegner kritisieren Japans Regierung. mehr... (taz.de, 24.8.23)

Proteste für andere Klimapolitik: "Letzte Generation" startet umfassende Klebeaktionen in München Aktivistinnen und Aktivisten blockieren seit dem Morgen den Verkehr an mehreren Stellen in der Stadt. München soll in den kommenden Wochen Schwerpunkt der Klimaproteste sein. (www.sueddeutsche.de, 24.8.23)

Wirkung der Russland-Sanktionen enttäuschen Baerbock Außenministerin Annalena Baerbock hat sich mehr von den Sanktionen gegen Russland erhofft. „Die Logiken von Demokratien“ funktionierten in Autokratien nicht, wird die Grünen-Politikerin in einem neuen Buch zitiert. Auch über die Bundesregierung äußert sie sich kritisch. (www.welt.de, 24.8.23)

Öl- und Gasmultis als "Brandbeschleuniger" Europas große Energiekonzerne pflegen ihr fossiles Geschäft und investieren kaum in erneuerbare Energien, zeigen zwei neue Analysen. Die Unternehmensstrategien haben mit den Ankündigungen, bis 2050 klimaneutral werden zu wollen, wenig zu tun. - (www.klimareporter.de, 24.8.23)

Japan beginnt mit Einleitung von Fukushima-Kühlwasser ins Meer Mehr als zwölf Jahre ist die Nuklearkatastrophe von Fukushima her. Jetzt hat der Betreiberkonzern Tepco damit begonnen, gefiltertes Kühlwasser aus der Atomruine ins Meer zu leiten. Umweltschützer und Nachbarstaaten wie China blicken mit Sorge darauf. (www.welt.de, 24.8.23)

Elektrifizierung des Gebäudesektors effizient planen Im Zuge der angekündigten Änderungen der Netzentgelte fordern Wohn- und Immobilienverbände, die Besonderheiten von Quartieren bezüglich der künftigen Integration von steuerbaren Verbrauchseinrichtungen in die Stromverteilnetze zu berücksichtigen. (www.energiezukunft.eu, 24.8.23)

Das Klimamonster nährt sich an Kanadas Wäldern Wissenschaftlich ist nun amtlich, was man ahnen musste: Die Monsterbrände im Osten Kanadas werden vom Klimawandel befeuert, doch das Ausmaß der Brandbeschleunigung hatte niemand auf dem Schirm – auch nicht die Klimamodelle. (www.faz.net, 24.8.23)

Klimawandel: Pflegeheimen fehlt Geld für Hitzeschutz Mehr als 8.000 Menschen sind einer Studie zufolge 2022 in Deutschland hitzebedingt gestorben. Da vor allem Ältere gefährdet sind, fordern Pflegeheime mehr Geld, um für besseren Hitzeschutz sorgen zu können. Von Oda Lambrecht.[mehr] (www.tagesschau.de, 24.8.23)

Hans-Werner Sinn: Ein Plädoyer gegen Alleingänge in der Klimapolitik Die Bevölkerung begehrt mittlerweile gegen den klimapolitischen Extremismus auf und ist empört wie selten. Tatsächlich sind die Verbrennerverbote – ob für Autos oder Heizungen – nutzlos oder sogar kontraproduktiv. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 24.8.23)

ERKLÄRT - Auto in der Hitze – trotz Klimaanlage eine Gefahr für Mensch und Tier Die derzeit wieder hohen Temperaturen führen schnell zu grosser Hitze im Fahrzeug. Wird es in der prallen Sonne abgestellt, heizt sich der Innenraum sehr schnell auf bis zu 80 Grad auf. Antworten zum Thema Hitze und Auto für Verbrenner- und E-Fahrzeuge. (www.nzz.ch, 24.8.23)

«Wirtschaftswachstum und Klimaschutz sind miteinander vereinbar. Was hingegen nicht zusammengeht, ist Umweltschutz und hohes Bevölkerungswachstum» Die Einkommen auf der Welt sind sehr ungleich verteilt. Die Gründe dafür reichten zum Teil Zehntausende Jahre zurück, sagt der Forscher Oded Galor. Sowohl die Orientierung an der Zukunft als auch die kulturelle Vielfalt hätten eine frühe Industrialisierung begünstigt. (www.nzz.ch, 24.8.23)

INTERVIEW - «Hunger muss in Zürich definitiv keiner haben» – Kurt Rentsch hilft im Café Yucca seit 30 Jahren den Ärmsten der Stadt Das Café Yucca ist eine Zürcher Institution für Menschen in schwierigen Lebenslagen. Kurt Rentsch leitet es und spricht im Interview über Armut in der Schweiz, Ratten, Drogen und eine denkwürdige Begegnung mit Simonetta Sommaruga. (www.nzz.ch, 24.8.23)

Barrierefreies Zürich Personen mit Mobilitätseinschränkungen stossen in Zürich auf zahlreiche Hindernisse. «ZüriACT», ein gemeinsames Projekt der UZH und der Stadt Zürich, nimmt sich dieses Problems an und will die Stadt zugänglicher machen. Nun wird das Projekt im Rahmen des Wissenschaftsfestivals Scientifica vorgestellt. (www.news.uzh.ch, 24.8.23)

23.8.23

Social Media: Herzlich willkommen im Internet! So verhältst du dich auf Instagram und TikTok, damit du deinen Kindern nicht peinlich bist. Der Social-Guide für Boomer und alle, die sich so fühlen. (www.zeit.de, 23.8.23)

Klimapolitik: Viele mentale Bremsklötze Wer junge Kinder hat, weiss, wie schwierig es ist, mit ihnen über die aktuellen Waldbrände, Wirbelstürme, Überschwemmungen oder die Hitzewelle in der Schweiz zu reden. Auch wenn es solche Ereignisse immer gegeben hat, lässt die Wissenschaft keinen Zweifel, dass es mehr werden. (www.woz.ch, 23.8.23)

So hart gehen Städte jetzt gegen Schottergärten vor Kiesflächen statt Rasen und Pflanzen vor dem Haus sind vielerorts verboten. Jetzt setzen erste Städte für den Umwelt- und Klimaschutz auf ein striktes Vorgehen gegen Schottergärten. Sie überführen Eigentümer mit Luftbildern – und fordern sie dann zum Rückbau auf. (www.welt.de, 23.8.23)

Was macht die Schweiz glücklich? Schweizerinnen und Schweizer sind laut SRG-Umfrage zufrieden. Aber ist das echtes Glück oder bloss Einbildung? (www.srf.ch, 23.8.23)

Kaufberatung: Powerstations - Clevere Stromspender - Kaufberatung: Powerstations - - Bei einem Stromausfall oder wenn Strom benötigt wird, aber keine Steckdose da ist, sind mobile Powerstations die beste Wahl. Computerworld zeigt im folgenden Fragenkatalog, worauf es beim Kauf der mobilen Stromspender ankommt. - - - - (www.computerworld.ch, 23.8.23)

Investition der Ölkonzerne: Ölmultis wollen fossil bleiben Eine Studie zeigt, dass europäische Ölkonzerne ihre Gewinne kaum in erneuerbare Energie investieren. Stattdessen geht der Ertrag in fossile Energien. mehr... (taz.de, 23.8.23)

Nach Murgang im Bergell: Talfluss ohne Fische Das Naturereignis liegt zwar schon einen Monat zurück, doch erst jetzt ist klar, welch umfassender Schaden ein Murgang im Bergell am Fischbestand in der Maira angerichtet hat. | Starkniederschläge lösten am vergangenen 24. Juli 2023 einen Murgang in der Valun dal Largh aus, einem linksseitigen Zufluss der Maira knapp drei Kilometer oberhalb Vicosoprano. Das Ereignis beförderte eine grosse Menge an Schlamm und Geröll in die Maira. Die dadurch entstandene massive Trübstoffbelastung der Maira liess befürchten, dass der Fischbestand Schaden genommen hat. Letzte Woche durchgeführte Kontrollbefischungen mit dem Elektrofanggerät zeigten nun ein unerwartetes hohes Schadenmass. | Auf insgesamt vier befischten Strecken à 200 Meter, konnten gerademal drei Fische festgestellt werden. Für einen Talfluss dieser Grösse bedeutet dieses Ergebnis, dass der Fischbestand vermutlich bis zur Landesgrenze ausgelöscht wurde. … (www.gr.ch, 23.8.23)

Gebirgswald-Fachpersonen tagen zum Klimawandel in Ilanz/Glion Die Schweizerische Gebirgswaldpflegegruppe (GWG) trifft sich zu ihrer Sommertagung in Graubünden. Über 60 Fachpersonen aus der Schweiz sowie dem nahen Ausland werden sich an drei Tagen über zentrale Herausforderungen wie den Klimawandel und passende Baumarten austauschen. Eröffnet wird der Anlass von Regierungsrätin Carmelia Maissen. | | Als Schwerpunktthema werden sich die Teilnehmenden heuer mit Fragen rund um die Anpassung der Waldbewirtschaftung an den Klimawandel auseinandersetzen. Diese sind nötig, um die Waldleistungen, wie etwa den Schutz vor Naturgefahren, nachhaltig zu sichern. (www.gr.ch, 23.8.23)

Umweltverband fordert: Schützen statt verbauen Der Umweltdachverband präsentiert bei seiner Jubiläumstournee durch Österreich seine Forderungen und Vorschläge für eine naturverträglichere Abwicklung der Energiewende. (www.krone.at, 23.8.23)

Keine Ohrfeigen, keine Entwürdigung: Die Schweiz soll die gewaltfreie Erziehung im Gesetz verankern Der Bundesrat will Gewalt in der Kindererziehung verbieten, aber den Eltern Spielraum lassen. Nicht jedes gewalttätige Verhalten soll automatisch die Kesb auf den Plan rufen. (www.nzz.ch, 23.8.23)

Extremwetter: "Wetter ist kein Smalltalk mehr" Sie erklären jeden Tag das Wetter. Und was daran der Klimawandel ist. Wie Meteorologen diesen Sommer der Extreme erleben – und was ihnen Sorge und Hoffnung macht. (www.zeit.de, 23.8.23)

Ausbildungsumfrage der DIHK: Fast jeder zweite Betrieb findet nicht genug Azubis Nur die Hälfte der Unternehmen konnte laut einer DIHK-Umfrage im vergangenen Jahr alle Ausbildungsplätze besetzen. Vor allem kleinere Betriebe erhielten oft keine einzige Bewerbung. (www.sueddeutsche.de, 23.8.23)

Luftfahrt: Nachhaltige Fernreisen? Eher unrealistisch Langstrecken sind entscheidend fürs umweltverträglichere Fliegen. Eine Studie zeigt: Es wird ganz schön schwer, sie nachhaltig zu machen. (www.sueddeutsche.de, 23.8.23)

Systematischer Rufmord an Klimaforscher:innen Ein globales Netzwerk von Klimawandelleugner:innen verbreitet Fehlinformationen. Eine neue Studie zeigt, dass eine ihrer Hauptstrategien der Rufmord an Wissenschaftler:innen und Entscheider:innen ist. Das lässt sich auch in Deutschland beobachten. - (www.klimareporter.de, 23.8.23)

Induktives Handy-Laden wird alltagstauglich - Digitalisierung - Induktives Handy-Laden wird alltagstauglich - - Ansatz von Ingenieuren der Aalto Universität nutzt raffiniertes Spulen-Design für altes Problem. - - - - (www.computerworld.ch, 23.8.23)

Bundesrat will ZGB ändern: Gewalt gegen Kinder soll ausdrücklich verboten werden Der Bundesrat will Veränderungen im Zivilgesetzbuch vornehmen. Damit soll insbesondere die Prävention gestärkt werden. (www.tagesanzeiger.ch, 23.8.23)

Kalter Kaffee: Bohnenrückstände machen Beton 30 Prozent stärker Forscher:innen fanden heraus, dass man Beton 30 Prozent stärker machen kann, indem man einen Teil des verwendeten Sandes mit Kaffesatz ersetzt, also dem Rückstand der gemahlenen Boden nach der Kaffeezubereitung. Dieser landet sonst in rauen Mengen auf Müllklippen. Die Methode würde logischerweise auch den Verbrauch der natürlichen Ressource Sand eindämmen und ihren Beitrag zur Errichtung einer grünen Kreislaufwirtschaft leisten. (www.trendsderzukunft.de, 23.8.23)

Reinhold Messner der allgegenwärtige Experte Wann immer in Medien über einen Bergsteigerunfall berichtet wird, kommt Reinhold Messner als Experte zu Wort. Und er gibt willig Auskunft, als wäre er selber dabei gewesen. Ein Medienphänomen. | Während Reinhold Messner jüngst also einmal mehr die moralische Verrohung des Bergsteigens beklagt, mangelnde Empathie und zunehmenden Egoismus diagnostiziert, scheint er nicht mehr zu begreifen, dass er längst instrumentalisiert wird. Und zwar von seinem Albtraum: einer Bergsteigerindustrie, die buchstäblich über Leichen geht. | Gastkommentar Dominik Osswald, Bergführer und freier Journalist. (www.nzz.ch, 23.8.23)

«NEXPO»: Beitrag für die Bewerbungsphase 2024–2026 Für die Bewerbungsphase der NEXPO, der Initiative der zehn grössten Schweizer Städte für eine neue Landesaustellung, beantragt der Stadtrat dem Gemeinderat einen Zusatzkredit von 1 025 000 Franken. Die bisherigen für die NEXPO gesprochenen Ausgaben, werden damit auf 2 409 000 Franken erhöht. (www.stadt-zuerich.ch, 23.8.23)

Tiefbauarbeiten in der Flurstrasse Der Stadtrat genehmigt gebundene Ausgaben von 2,88 Millionen Franken für die Sanierung der Werkleitungen in der Flurstrasse und neue Ausgaben von 533 000 Franken für Massnahmen zur Hitzeminderung. - - (www.stadt-zuerich.ch, 23.8.23)

Berliner Streit über Radwege: Die große Verkehrsverpuffung Straßen sind nicht nur für Autos da, finden die Grünen und lassen ihrer Kreativität in Berlin freien Lauf. Nicht alle finden das gut. (www.faz.net, 23.8.23)

Wisag-Chef Michael Wisser: Bis 2030 will Wisag nur noch elektrisch fahren Gebäudereiniger, Wachdienste, Catering: Im Jahr 2030 will der Frankfurter Wisag Konzern nur noch Elektromobile fahren. Geschäftsführer Michael Wisser erklärt, warum der Umstieg am Flughafen leichter gelingt als auf der Straße. (www.faz.net, 23.8.23)

Klimawandel feuert Kanada an Die globale Erwärmung hat die Dimension der verheerenden Waldbrände im Osten Kanadas mindestens doppelt so wahrscheinlich gemacht. Laut einer neuen Studie dürften Wetterbedingungen wie in dieser Saison dort künftig alle 25 Jahre auftreten. - (www.klimareporter.de, 23.8.23)

Strom: Sind Eingriffe in die Natur gerechtfertigt? Grossprojekte, um den wachsenden Energiebedarf der Schweiz zu decken: Sind die Eingriffe in die Natur gerechtfertigt? (www.srf.ch, 23.8.23)

Was ist ein fairer Beitrag zum Erreichen der Klimaziele? Brüssel denkt über neue Klimaziele für 2040 nach. Soll bald jedes Land eine bestimmte Restmenge an Emissionen bekommen? Über die Grenzen von Emissionsbudgets und sinnvolle Steuerungsinstrumente für den Klimaschutz. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 23.8.23)

Hat Felix Gmür die Missbrauchsuntersuchung vorschnell beendet? Der Missbrauchsskandal in der römisch-katholischen Kirche erreicht das Bistum Basel – auch wegen struktureller Probleme. (www.srf.ch, 23.8.23)

Nachhaltiger und kostengünstiger Strombezug Power Purchase Agreements (PPAs), oder auch „grüne Stromlieferverträge“, ermöglichen es Unternehmen, erneuerbare Energien langfristig und zu einem vorab vereinbarten Preis direkt vom Erzeuger zu beziehen. Dies stärkt nicht nur zusätzliche Investitionen in den Ausbau erneuerbarer Energien, sondern schafft auch Planungssicherheit für die Erzeuger. Dabei zielt die Reform des europäischen Strommarkts darauf ab, den PPA-Markt strukturell zu stärken. PPAs sollen zu einer zentralen Finanzierungsquelle für erneuerbare Energien werden. Die Mitgliedstaaten sind aufgefordert, diese Marktentwicklung aktiv zu unterstützen. - Wo der Markt aktuell steht und welche Impulse zeitnah für einen grünen und kostengünstigen Strom gesetzt werden müssen, zeigt das heute veröffentlichte Impulspapier „Grüne PPAs in Deutschland: Wo stehen wir und was ist jetzt zu tun?“ der Marktoffensive Erneuerbare Energien. In ihrem Papier identifiziert die Marktoffensive neun zentrale Handlungsfelder in den Bereichen Marktdesign, Investitionssicherheit und Geschäftsmodelle, die angegangen werden müssen, um die Energiewende und eine transformative Industriepolitik zu stärken. - Dazu Tibor Fischer, Leiter Erneuerbare Energien bei der Deutschen Energie-Agentur (dena) und Sprecher der Marktoffensive: „PPAs sind ein Schlüsselinstrument >| (www.enbausa.de, 23.8.23)

Verbände für Klima-Kurskorrektur: „Totalausfall“ Wissing Vierzig Verbände unterzeichnen Aufruf an die Bundesregierung für eine bessere Klimapolitik. Vor allem der Verkehrsminister steht in der Kritik. mehr... (taz.de, 23.8.23)

F.A.Z. exklusiv: Frisches Geld für Schüttflix In der Baubranche und in der Start-up-Szene ist die Stimmung eigentlich gerade angespannt. Die Baustellen-Digitalplattform Schüttflix sammelt trotzdem neues Kapital von ihren Investoren ein. Und sieht große Wachstumschancen durch die Energiewende. (www.faz.net, 23.8.23)

Klimakrise: Aber es ist ohnehin besser, wenn die Menschheit ausstirbt ... Es bringt nichts mehr, sich um Klimaschutz zu bemühen – die Natur wird sich heilen, wenn die Menschen verschwunden sind. Stimmt das echt? (www.zeit.de, 23.8.23)

Anpassungsaktivismus beim Klimawandel vermeiden | Staatliche Handlungsfelder für die Bewältigung steigender Risiken Dass sich das Klima in der Schweiz ändern wird — selbst unter weltweiter Einhaltung der Pariser Klimaziele — kann als Tatsache gelten. Sich nun aber einer kopflosen Panik hinzugeben, ist weder hilfreich noch realitätsnah. Auch der Staat darf nicht einem blinden Aktivismus verfallen. Zusätzlich zu geeigneten Massnahmen gegen den Klimawandel sollte man sich fragen, inwiefern die Schweiz davon betroffen ist, und entsprechende Schritte einleiten. Doch nicht nur die aktuelle Hitze und Trockenheit stellen die Schweiz vor neue Herausforderungen, sondern auch in weiteren Bereichen lassen sich Risiken identifizieren. Aber nicht in allen Fällen bedingen diese sogleich ein Eingreifen des Staates. | Weiterführende Informationen zum Thema finden Sie in unserer Studie «Wirkungsvolle Klimapolitik». (www.avenir-suisse.ch, 23.8.23)

Auszubildende in Kommunen für Klimaschutz-Aktivitäten prämiert Azubi-Teams aus sechs Kommunen gewannen mit ihren vorbildlichen, selbst initiierten Klimaschutzprojekten den Wettbewerb „Kommunale Klimascouts 2023“. (www.geb-info.de, 23.8.23)

Hitzewelle ist Gefahr für Autofahrer und Biker In Österreich folgt eine Hitzewelle der nächsten. Allein in dieser Woche werden bis zu 36 Grad erwartet. Die Mobilitätsorganisation Verkehrsclub VCÖ macht in diesem Zusammenhang darauf aufmerksam, dass bei Hitze auch das Unfallrisiko im Straßenverkehr steigt. 23 Menschen kamen in den vergangenen elf Tagen bei Verkehrsunfällen in Österreich ums Leben, zahlreiche wurden verletzt. (www.krone.at, 23.8.23)

myclimate setzt auf neue innovative und kollektive Führungsstruktur - Neues Modell mit sieben Führungskräften (oekonews.at, 23.8.23)

Klimalücke muss geschlossen werden Der Expertenrat der Bundesregierung kritisiert das Klimaschutzprogramm. Es reiche nicht aus, um die Klimaziele zu erreichen. Die größte Lücke reiße der Verkehrssektor. NGOs fordern von der Regierung, Emissionen gesetzeskonform zu reduzieren. (www.energiezukunft.eu, 23.8.23)

Energiewende-Gegner entlarven und widerlegen Im Oktober lädt das Barcamp Renewables nach Kassel ein. Die Veranstaltung widmet sich der Demystifizierung aktueller Kampagnen gegen die Energiewende. Das offene Konferenzformat findet seine Agenda vor Ort aus den Beiträgen der Teilnehmenden. (www.energiezukunft.eu, 23.8.23)

Effizienter Einstieg in die Wärmepumpen-Installation In einem gemeinsamen Projekt der Stadt Freiburg begleitet das Fraunhofer ISE Unternehmen aus dem SHK-Handwerk bei der Installation und Planung von Wärmepumpen, um daraus Best-Practice-Methoden für alle Installationsbetriebe abzuleiten. (www.energiezukunft.eu, 23.8.23)

Australien verliert seine Klimastrategie mit dem Plan für ein globales CO2-Handelsabkommen - Australien will C02 anderer Länder importieren und es mit CCS-Projekten in die Erde versenken- der Plan scheint vollends unwirtschaftlich (oekonews.at, 23.8.23)

«Wumm!» – Als in der Schweiz Kirchen gesprengt wurden Vor 60 Jahren wurde in Uster die Herz-Jesu-Kirche gesprengt, um einem Ersatzneubau Platz zu machen. Was heutzutage kaum mehr vorkommt, war damals kein Einzelfall. (www.nzz.ch, 23.8.23)

«Apropos» – der tägliche Podcast: «Bereits für Schnuppertage braucht es heute eine Bewerbung» Mit dem Start des neuen Schuljahrs beschäftigt viele Oberstufenschüler und -schülerinnen die Frage: Wie finde ich eine Lehrstelle? Trotz Fachkräftemangel ist das keine einfache Aufgabe. (www.tagesanzeiger.ch, 23.8.23)

USA: Dekade des Wachstums für Gaskraftwerke ist vorbei - Neue Projekte für erneuerbare Energien und Batteriespeicher führen zu hohen Risken für fossile Kraftwerke (oekonews.at, 23.8.23)

Bundesrat verabschiedet Postulatsbericht zur Evaluation des Schweizerischen Zentrums für Islam und Gesellschaft (SZIG) Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 23. August 2023 den Postulatsbericht zur Evaluation des «Schweizerischen Zentrums für Islam und Gesellschaft» (SZIG) der Universität Freiburg verabschiedet. Das SZIG hat seine Leistungsziele im Zusammenhang mit den Bundesmitteln nach dem Hochschulförderungs- und -koordinationsgesetz (HFKG) erreicht und einen wichtigen Beitrag zur Integration des Islams in der Gesellschaft und zur Verhinderung von Radikalisierung geleistet. (www.admin.ch, 23.8.23)

Verbesserung der Effizienz der Grenzkontrollen und des Schutzes der Schengen-Aussengrenzen Die Schweiz soll an der Stärkung des Schutzes der Schengen-Aussengrenze mitwirken. Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 23. August 2023 die entsprechende Botschaft ans Parlament überwiesen. Durch die Schaffung eines neuen Fond wird die Effizienz der Grenzkontrollen und damit den Schutz der Schengen-Aussengrenzen verbessert. Der Fond unterstützt insbesondere jene Schengen-Staaten, die aufgrund ihrer geographischen Lage hohe Kosten für den Schutz der Aussengrenzen tragen und ist damit ein wichtiges Solidaritätsinstrument. (www.admin.ch, 23.8.23)

Bundesrat verzichtet auf Massnahmen zur Senkung der Importabhängigkeit von Gütern zur Stromerzeugung Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 23. August 2023 eine Aussprache über Massnahmen geführt, mit denen die Schweiz ihre Importabhängigkeit von Gütern zur Elektrizitätserzeugung, beispielsweise von Solarpanels, reduzieren könnte. Der Bundesrat verzichtet derzeit auf entsprechende Fördermassnahmen. Der «Lagebericht zur Schweizer Volkswirtschaft» wird Anfang 2024 eine umfassende Analyse der Auswirkungen der internationalen industriepolitischen Förderprogramme auf den Wirtschaftsstandort Schweiz darlegen und mögliche Handlungsoptionen aufzeigen. (www.admin.ch, 23.8.23)

Nachhaltige Fonds und ETF: Ethisch und erfolgreich anlegen Kohle? Kinder­arbeit? Rüstung? Wer grün anlegt, will damit nichts zu tun haben. Doch nicht alle nach­haltigen Fonds und ETF sind streng. Unser Test hilft bei der Auswahl. (www.test.de, 23.8.23)

Die soziale Dimension von Nachhaltigkeit Der Bericht „Menschliches Wohlbefinden und Fähigkeiten, soziale Gerechtigkeit - Herausforderungen und Wege der Transformation“ wurde unter gemeinsamer Federführung der Bundesministerien für Gesundheit, Bildung und Forschung sowie Arbeit und Soziales im Rahmen der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie erstellt und am 23. August 2023 vom Bundeskabinett beschlossen. (www.bmbf.de, 23.8.23)

22.8.23

«Nachhaltigkeit ist ein Gesamtpaket» Grownate hat die Studie zur Nachhaltigkeitskommunkation mitinitiiert. Das Start-up will den Dialog zwischen Unternehmen und Konsumenten vorantreiben. CEO Andrea Fritschi über Label-Salat, Swissness-Bonus und Nespresso-Zertifikat. (www.persoenlich.com, 22.8.23)

Brände: Klimawandel hat Waldbrände in Kanada laut Studie befördert Aufgrund des Klimawandels sind Waldbrände in Kanada doppelt so wahrscheinlich und sehr viel intensiver geworden. Das berichtet die Organisation World Weather Attribution. (www.zeit.de, 22.8.23)

CarbonTracer berechnet Treibhausgasausstoß bei Reisen – news.ORF.at Heute ist von der Universität Graz der CarbonTracer vorgestellt worden: ein kostenfreies Service, mit dem Private oder Unternehmen den Treibhausgasausstoß ihrer Reisen selbst berechnen können. (orf.at, 22.8.23)

Sauberes Wasser aus der Luft: Metallgeflecht zieht Wasser aus Nebelschwaden Forscher:innen der ETH Zürich gelang es, mittels eines speziell beschichteten Metallgeflecht Wasser aus Nebel zu gewinnen. Doch nicht nur das. Bei dem Verfahren werden gleichzeitig Umweltschadstoffe entfernt. Das Verfahren kombiniert in einer Weltpremiere die Wassergewinnung aus Nebel mit einer Wasseraufbereitung, die ihren Energiebedarf ausschließlich mit Sonnenenergie deckt. (www.trendsderzukunft.de, 22.8.23)

10 Regeln zum Schulanfang: Eltern-Knigge für den ersten Schultag Diese Woche gehen Tausende von Kindern erstmals zur Schule. Ob ihre Schulkarriere erfolgreich wird, hängt auch vom Verhalten ihrer Eltern ab. | Begegnen Sie der Lehrperson Ihres Kindes mit einer positiven Grundhaltung — egal was Sie zuvor von anderen Eltern gehört haben. | Akzeptieren Sie, dass in der Schule womöglich andere Regeln gelten als bei Ihnen zu Hause. | Pflegen Sie gelegentlich Kontakt mit der Lehrperson ihres Kindes, auch wenn keine Probleme in der Luft liegen. | Achten Sie darauf, dass die Gespräche mit der Lehrperson in einer angenehmen Atmosphäre stattfinden können. | Wenn Ihr Kind Schulprobleme hat, warten Sie mit dem Gespräch mit der Lehrperson nicht zu lange zu. | Vereinbaren Sie bei sozialen Problemen unverzüglich einen Gesprächstermin mit der Lehrperson. | Vermeiden Sie emotionale Schuldzuweisungen. | Schliessen Sie sich wenn möglich nicht mit anderen Eltern zusammen, um gegen die Lehrperson ihres Kindes vorzugehen. || (www.tagesanzeiger.ch, 22.8.23)

Berufe ohne Zukunft: Diese Jobs bieten kaum eine Perspektive Berufe ohne Zukunft? Aufgrund des ständigen Wandels in der Arbeitswelt gibt es Jobs, die kaum noch eine Perspektive haben. Vor allem durch die Digitalisierung hat sich einiges geändert. Wir zeigen dir die Berufe, die künftig überflüssig werden könnten. | 1. Lagerist:in | 2. Jurist:in | 3. Sachbearbeiter:in | 4. Mitarbeiter:in im Reisebüro | 5. LKW- und Lokführer:in und Pilot:in (www.basicthinking.de, 22.8.23)

Wie sich das Wetter ändert: Ein Blick 50 Jahre zurück und voraus War das Wetter in den 1970er Jahren so wie heute? Nein. Auch wenn einigen ihr Gefühl etwas anderes vorgaukelt: Entscheidend sind die Daten. Und die lassen auch auf die Zukunft schließen. | Jüngst gab der EU-Klimawandeldienst Copernicus an, dass der Juli 2023 der global heißeste Monat seit vielen Jahrtausenden war. Doch wie war das Deutschland-Wetter in der Vergangenheit — tatsächlich, nicht nur gefühlt? Und wie könnten Temperaturen und Niederschläge in Zukunft aussehen, wenn man Klimamodelle heranzieht? (www.oekotest.de, 22.8.23)

Gott aus der Maschine Künstliche Intelligenz kommt auch in religiösen Dingen immer mehr in Mode. Dabei kann sie skurril sein wie das Projekt "Ask Jesus", bei dem man einen Jesus-Bot alles fragen kann — auch, wie man einen Hot Dog zubereitet. Sie birgt aber auch Gefahren, indem sie — wie jüngst bei einigen hinduistischen Chatbots festgestellt — bei Antworten in Bezug auf religiöse Schriften auch die gewaltbejahenden Passagen der alten Texte ungefiltert wiedergibt. (hpd.de, 22.8.23)

Nach Supergau in Fukushima: Japan leitet radioaktives Abwasser ins Meer Japen will 30 bis 40 Jahre lang täglich 500.000 Liter radioaktives Wassers ins Meer leiten. Die Internationale Atomaufsichtsbehörde hat die Freisetzungspläne genehmigt. Für Greenpaece ist das ein Skandal (www.freitag.de, 22.8.23)

Forschung zur Waldbrandgefahr in Kanada: Klimawandel begünstigt die Feuer Eine Studie zeigt: Die CO2-Emissionen haben heiße und trockene Wetter viel wahrscheinlicher gemacht. Und damit auch die Waldbrandgefahr erhöht. mehr... (taz.de, 22.8.23)

Gruppendynamik: Was tun, wenn dringend neue Ideen gebraucht werden? Ideen einer Gruppe sind am Ende oft dümmer als die jedes Einzelnen. Giraffen machen vor, wie Teamwork wirklich funktioniert: mit kreativen Einzelgängern. (www.zeit.de, 22.8.23)

Gutes tun und darüber reden Wie bewerten Konsumentinnen und Konsumenten die Nachhaltigkeitskommunikation von Schweizer Unternehmen? Dazu liefert eine Studie erstmals Antworten. (www.persoenlich.com, 22.8.23)

Profit statt Klimaschutz: Frack off! Um die 50 Mitglieder des Bündnisses »Ende Gelände« haben am Dienstag den Bau einer Pipeline für Flüssigerdgas (LNG) bei Brunsbüttel blockiert. (www.jungewelt.de, 22.8.23)

Zuger Hirse-Bauer will mit altem Getreide dem Klimawandel trotzen Seit 2013 fördert eine IG in Cham die Hirse. Noch ist sie auf Feldern rar. Mit dem Klimawandel könnte sich dies ändern. (www.srf.ch, 22.8.23)

Verfehlte Klimapolitik der Regierung: Die nächste Generation muss zahlen Vor allem im Verkehr und bei den Gebäuden werden die Klimaziele klar verfehlt. Aber die Regierung ignoriert ihren eigenen Sachverständigenrat. mehr... (taz.de, 22.8.23)

Blockade auf Baustelle für LNG-Leitung: Ende auf dem Erdgas-Gelände Kli­ma­ak­ti­vis­t*in­nen von „Ende Gelände“ haben eine Baustelle für eine Gasleitung bei Brunsbüttel besetzt. Sie wollen fossile Energien stoppen. mehr... (taz.de, 22.8.23)

Kommentar: Der Kanzler hält den Kurs nicht Statt den Verteidigungshaushalt zu erhöhen, übt die Regierung Scholz sich in kreativer Buchführung. Der Kanzler müsste jetzt zeigen, dass sein Wort etwas gilt. (www.faz.net, 22.8.23)

Autoindustrie: Bundesregierung verfehlt E-Auto-Ziele deutlich Laut einer neuen Studie dürften bis 2030 nur die Hälfte der geplanten 15 Millionen Elektroautos auf deutschen Straßen unterwegs sein. (www.sueddeutsche.de, 22.8.23)

„Selbstdenker“: ZDF-Wettermann platzt der Kragen Der Meteorologe Özden Terli hat einen offenen Brief an Leugner des menschengemachten Klimawandels verfasst. Darin beschreibt er, warum „Selbstdenker“ am kürzeren Hebel der Geschichte sitzen werden. Fakten seien nicht mit den eigenen Gedanken in den Griff zu bekommen. (www.krone.at, 22.8.23)

Bericht des Klimarates: Im Klimaschutz nur Stückwerk Der Bundesregierung fehle es beim Klimaschutz nicht an Ideen, sondern an einem schlüssigen Gesamtkonzept, findet der Klimarat. Das neue Klimaschutzgesetz könnte dabei sogar hilfreich sein. (www.faz.net, 22.8.23)

Ex­per­t:in­nen über Klimaschutz: Deutschland wird Klimaziele reißen Die Ampelregierung wird die CO2-Emissionen wohl nicht in dem Maße senken, wie es gesetzlich vorgeschrieben ist. Das zeigen gleich mehrere Berichte. mehr... (taz.de, 22.8.23)

Expertenrat für Klimafragen: Klimaschutzmaßnahmen der Ampel-Koalition reichen nicht aus Der Expertenrat kritisiert das Klimaschutzgesetz der Ampel-Regierung hart. Die Maßnahmen gingen zwar in die richtige Richtung, reichten jedoch "bei Weitem" nicht aus. (www.zeit.de, 22.8.23)

Klimaschutzgesetz: Kaum ins Schuljahr gestartet und schon die erste Fünf Der Expertenrat kritisiert die Klimapolitik der Ampel erneut als unzureichend und fordert ein schlüssiges Gesamtkonzept. Und: Wenn das Getreide schon vor der Ernte keimt. (www.zeit.de, 22.8.23)

Nach dem Freispruch lässt die „Letzte Generation“-Aktivistin die Sektflasche kreisen Mit schwarzer Farbe besudeln radikale Klimaaktivisten ein Denkmal für das Grundgesetz am Reichstag in Berlin. Eine Aktivistin kommt dafür vor Gericht – und wird trotz ihres Geständnisses freigesprochen. Szenen aus dem Gerichtssaal in Berlin. (www.welt.de, 22.8.23)

Der Klimawandel verstärkt die Hitzewellen. Eine neue Methode verrät nun, welche Hitzerekorde der nächste Sommer bringen könnte Wissenschafter haben mögliche Extremtemperaturen für drei Städte berechnet – diese sind auf solche Werte teilweise gar nicht vorbereitet. (www.nzz.ch, 22.8.23)

Klimaschutz | Entsiegelung in Berlin: Schwammstadt ist Puzzlearbeit 5000 Quadratmeter Straßenland will Berlin-Mitte dieses Jahr entsiegeln – Baumscheibe für Baumscheibe (www.nd-aktuell.de, 22.8.23)

Der Klimawandel könnte ein Drittel der SAC-Hütten in Schwierigkeiten bringen Im Jahr 2022 waren die Hütten des Schweizer Alpen-Clubs so beliebt wie noch nie. Aber die warmen Sommer haben eine Kehrseite: Der Permafrost taut auf und bringt die Sicherheit vieler Standorte in Gefahr. (www.nzz.ch, 22.8.23)

Die Basellandschaftliche Kantonalbank setzt mit einer mässig innovativen App voll auf die grüne Karte. Doch lassen sich Millennials so einfach ködern? Mit Radicant geht die erste digitale «Nachhaltigkeitsbank» der Schweiz an den Start – es ist nicht der erste Versuch einer Kantonalbank, mit Staatsmillionen neue Geldquellen zu erschliessen. (www.nzz.ch, 22.8.23)

Atomruine Fukushima Daiichi: Wasser marsch! Japans Regierung hat den Termin festgelegt, an dem Betreiber Tepco behandeltes Kühlwasser aus dem zerstörten Kernkraftwerk ins Meer leiten darf. Bedenken im In- und Ausland ändern nichts an Japans Entscheidung. (www.sueddeutsche.de, 22.8.23)

Kanzler im Windpark – „Neue Beschleunigung, neues Tempo“ Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat beim Besuch eines Windparks in der Eifel zu Mut beim Ausbau der erneuerbaren Energien aufgerufen. Der nordrhein-westfälische Landtag will über die Abschaffung der pauschalen 1000-Meter-Abstandsregel für Windenergieanlagen zu Wohnsiedlungen abstimmen. (www.welt.de, 22.8.23)

Engagieren sich religiöse Menschen mehr in der Gesellschaft? Eine Schweizer Studie erkennt einen eigenwilligen Zusammenhang zwischen Religiosität, Engagement und Vertrauen. - (www.srf.ch, 22.8.23)

Bergunglücke in Schweizer Alpen: Mehrere Alpinisten verlieren ihr Leben – Einfluss von Hitze unklar Ob von Eismassen verschüttet oder von einem abbrechenden Stein erfasst und schliesslich in die Tiefe mitgerissen: Die Zahl der Unfälle auf hohen Gipfeln in letzter Zeit lässt aufhorchen. (www.tagesanzeiger.ch, 22.8.23)

Lesende fragen Peter Schneider: Macht uns Google freier oder vergesslicher? Wir können heute Unmengen von Informationen abrufen. Unser Kolumnist weiss, was das mit uns macht – und was Platon mit Chat-GPT zu tun hat.  (www.tagesanzeiger.ch, 22.8.23)

Buch über Narrative: Eine ziemlich gute Geschichte Lost im Storytelling? Peter Brooks analysiert in „Seduced by Story“ die politischen Folgen des „narrative turn“, der auf sämtliche Disziplinen übergreift. mehr... (taz.de, 22.8.23)

CO2-Budget | Mut zur Klimaschutzlücke Laut Projektion wird Deutschland sein CO2-Budget bis 2030 um bis zu 331 Millionen Tonnen überziehen (www.nd-aktuell.de, 22.8.23)

Energiewende: So wird die kommunale Wärmeplanung zum Erfolg Deutschland muss klimafreundlicher heizen. Die kommunalen Wärmepläne sind ein enormer Hebel - wenn sie denn richtig umgesetzt werden. Neun Vorschläge, wie das gelingen kann. (www.sueddeutsche.de, 22.8.23)

Emissionen: Die Ampelkoalition versagt beim Klimaschutz Der Expertenrat bescheinigt der Bundesregierung, dass sie ihre Ziele nicht erreicht - und es könnte noch ärger kommen. Vor allem für die Grünen wird das zum Problem. (www.sueddeutsche.de, 22.8.23)

Expertenrat kritisiert Klimaschutzprogramm Laut einer Stellungnahme des Expertenrats für Klimafragen reichen die Maßnahmen der Bundesregierung nicht aus, die Treibhausgase wie geplant zu reduzieren. Es fehle ein „schlüssiges Gesamtkonzept“, so die Experten. Umweltverbände fordern Nachbesserungen. (www.welt.de, 22.8.23)

Standpunkt | CO2-Einsparziele: Schallende Ohrfeige Rainer Balcerowiak über das Scheitern bei den CO2-Einsparzielen (www.nd-aktuell.de, 22.8.23)

Klimaschutzprogramm: Wir müssen anders übers Klima reden Das Klimaschutzprogramm der Bundesregierung ist ein Fortschritt, sagt der Expertenrat. Doch die Klimaziele werden nicht erreicht. Dafür bräuchte es eine offenere Debatte. (www.zeit.de, 22.8.23)

Kommentar zum Klimaschutz: Mehr im Blick als Daten und Prognosen Die Wissenschaftler im Klimarat sind unzufrieden mit den Klimaschutzmaßnahmen der Bundesregierung. Doch die muss auch den Wählerwillen im Blick behalten, meint Torben Ostermann. Und der bleibt völlig uneindeutig.[mehr] (www.tagesschau.de, 22.8.23)

Klimaschutz: Die Ampel verfehlt das Klimaziel Mit einem Paket aus gut 130 einzelnen Vorhaben will die Bundesregierung das Land auf Kurs Klimaneutralität trimmen. Doch nun attestiert ihr eigener Expertenrat: Das reicht nicht. (www.sueddeutsche.de, 22.8.23)

Rohstoffe aus Westafrika: Senegal will Gas geben Senegal will Erdgas fördern und verkaufen. Auch Deutschland hat Interesse. Ist das eine gute Idee oder sollte das Land auf Sonnenenergie setzen? mehr... (taz.de, 22.8.23)

Mit Software nachhaltiger werden - Bitkom - Mit Software nachhaltiger werden - - Der Branchenverband Bitkom hat eine Publikation zum Thema Nachhaltigkeit im Kontext von Business Software veröffentlicht. - - - - (www.computerworld.ch, 22.8.23)

Studie: Bundesregierung verfehlt E-Auto-Ziele deutlich 7 bis 8 Millionen Elektroautos statt wie geplant 15 Millionen: Deutschland droht laut einer Studie seine Ziele in der Elektrifizierung des Verkehrs deutlich zu verfehlen. (www.faz.net, 22.8.23)

Sprach über Hitzetote: Aktivist im TV ausgelacht Die Folgen des Klimawandels finden Moderatoren des britischen TV-Senders GB News offenbvar zum Lachen komisch: Als der Aktivist Alex De Koning von der britischen Umweltaktivistengruppe „Just Stop Oil“ in einer Live-Sendung erklärt, dass 1700 Menschen während einer Hitzewelle im Sommer 2022 im Vereinigten Königreich gestorben seien und den Effekt auf hohe Temperaturen auf den menschlichen Körper ausführt, wird er von dem Fernsehduo diffamiert und ausgelacht. (www.krone.at, 22.8.23)

Windräder im Rheingau: Windkraft-Befürworter haben es eilig Bei der Windenergie wächst im Rheingau die Ungeduld derjenigen, die möglichst bald einen Beitrag zur Energiewende und gegen den Klimawandel leisten wollen. (www.faz.net, 22.8.23)

Klimaprotest: Letzte Generation kündigt neue Verkehrsblockaden an Aktivisten sehen im Bericht des Klimarats eine "schallende Ohrfeige" für die Regierung. In Berlin und München will die Letzte Generation wieder den Verkehr stören. (www.zeit.de, 22.8.23)

Expertenrat veröffentlicht Stellungnahme zum Entwurf des Klimaschutzprogramms 2023 Der Expertenrat für Klimafragen hat heute seine Stellungnahme zum Klimaschutzprogramm 2023 veröffentlicht, gleichzeitig das Umweltbundesamt den zugrunde liegenden Projektionsbericht der Bundesregierung. Dazu teilt das BMWK mit: Der Expertenrat für Klimafragen (ERK) hat die Wirkungsabschätzung des Entwurfs für ein Klimaschutzprogramm 2023 der Bundesregierung überprüft und am heutigen Dienstag eine Stellungnahme dazu veröffentlicht. | Der Expertenrat für Klimafragen erkennt mit seiner heute vorgelegten Stellungnahme an, dass mit den vorgelegten Maßnahmen ein signifikanter Beitrag zum Klimaschutz geleistet wird, verweist dabei allerdings auch auf bestehende Unsicherheiten und weitere nötige Anstrengungen. Wesentliche Grundlage für die Wirkungsabschätzung ist der Klimaschutz-Projektionsbericht 2023 der Bundesregierung, der heute veröffentlicht wurde. … (www.bmwk.de, 22.8.23)

Unsere Bürgerlichkeit, Euer Populismus Systemwechsel statt Klimawandel: Welche Vorstellung von Demokratie hat die Letzte Generation? Victor Klemperer trieb schon 1949 um, was es mit den Aktivisten auf sich hat. Die Frage stellt sich heute neu. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 22.8.23)

Regierung hat noch eine Klimalücke zu schließen Das Klimaschutzprogramm der Ampel senkt zwar den CO2-Ausstoß – aber zu wenig, um die Anforderungen des Klimaschutzgesetzes zu erfüllen, urteilt der Expertenrat für Klimafragen. Er beklagt unzureichende Daten und widersprüchliche Angaben der Regierung. - (www.klimareporter.de, 22.8.23)

Vorwurf des „Greenwashings“: Greenpeace übt heftige Kritik an Formel 1 Die Königsklasse des Motorsports will bis 2030 vollständig klimaneutral sein. Die Umweltorganisation Greenpeace hält das für Etikettenschwindel – und macht der Formel 1 zum Teil schwere Vorwürfe. (www.faz.net, 22.8.23)

Massiver Artenschwund bei Wildbienen beobachtet Österreich ist ein bedeutender Hotspot für Wildbienenarten in Europa. Über 700 nachgewiesene Arten sind in der Alpenrepublik zu finden. Doch Forscher sind besorgt. Sie beobachten einen massiven Artenschwund - noch dazu in einem Naturschutzgebiet: Im seit 1961 unter Schutz stehenden Gebiet Sandberge Oberweiden im östlichen Marchfeld (Bezirk Gänserndorf, NÖ) hat sich in den vergangenen 100 Jahren die Zahl der Wildbienen-Arten halbiert. (www.krone.at, 22.8.23)

Prognose des Bauernverbands: Ernte wird "Zitterpartie" Erst Trockenheit, dann Dauerregen: Laut Deutschem Bauernverband dürfte die Getreideernte in diesem Jahr geringer ausfallen als 2022. Die Auswirkungen des Klimawandels seien "deutlich spürbar" - auch in der Erntequalität.[mehr] (www.tagesschau.de, 22.8.23)

Expertenrat lässt Klimaschutzprogramm durchfallen Zur heute vorgestellten Stellungnahme des Expertenrats für Klimafragen zum Klimaschutzprogramm erklärt Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch: „Das Urteil des Expertenrats ist eindeutig: Die Klimapolitik der Bundesregierung verstößt gegen Recht und Gesetz. Hier ist Führung von Olaf Scholz gefragt. Der Bundeskanzler muss dafür sorgen, dass der fortgesetzte Rechtsbruch beim Klimaschutz durch die gesamte Regierung endlich endet und alle Ministerinnen und Minister das Nötige tun, um die Klimazielerreichung sicherzustellen. Das gilt besonders im Problemsektor Verkehr, aber auch im Gebäudebereich.“ (www.germanwatch.org, 22.8.23)

Expertenrat bescheinigt Bundesregierung lückenhafte Klimapolitik – BUND fordert belastbares Konzept zur vollen Erreichung der Klimaziele. Anlässlich der Stellungnahme des Expertenrats für Klimafragen zum Klimaschutzprogramm der Bundesregierung erklärt Antje von Broock, Geschäftsführerin des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND): „Der Expertenrat für Klimafragen der Bundesregierung ist in seiner Beurteilung der aktuellen deutschen Klimapolitik deutlich: Es klafft noch eine gewaltige Lücke zwischen Ziel und Wirklichkeit. Mindestens 20 Prozent fehlen noch — unter optimistischen Annahmen. Denn der Endspurt erfordert viel mehr Kraftaufwand als die ersten Meter. Die Ampelregierung muss daher schnell ein belastbares Konzept vorlegen, wie sie die die Klimaschutzziele voll und ganz erreichen will; denn aktuell entspricht dieses Klimaschutzprogramm nicht einmal den Anforderungen des Klimaschutzgesetzes. … (www.bund.net, 22.8.23)

Britische Schauspieler fordern mehr Klimaschutz – news.ORF.at In Großbritannien wollen etliche Schauspielerinnen und Schauspieler die Filmbranche zu mehr Klimaschutz verpflichten. Die Gewerkschaft Equity setzt sich dafür ein, in Verträgen zwischen Stars und Produktionsfirmen mehr auf Umweltverträglichkeit zu achten, wie die Nachrichtenagentur PA heute meldete. | Unterstützt wird die Kampagne laut PA von Bella Ramsey („The Last of Us“), Hayley Atwell („Mission: Impossible — Dead Reckoning“), Mark Rylance („The Outfit“), Bill Nighy („Tatsächlich … Liebe“) und Natalie Dormer („Game of Thrones“). | Die Filmbranche diskutiert seit Längerem, wie sie klimafreundlicher werden kann. Bisher wird etwa für Dreharbeiten noch oft geflogen oder zu verschiedenen Drehorten gefahren. In der Kampagne wird auch über die Nutzung von grünem Strom, Catering und Verpackungsmaterial diskutiert. | Die britische Kampagne sieht vor, dass Film- und Fernsehstars auf einen Katalog mit Forderungen zurückgreifen können. Sie sollen diesen „Green Rider“ bei Verhandlungen … (orf.at, 22.8.23)

Angst vor der 200-Franken-Initiative? SRF schiesst den Genderstern ab Beim Schweizer Radio und Fernsehen sind die publizistischen Leitlinien geändert worden: Der Genderstern wird nirgendwo mehr angewandt. Mitarbeiter vermuten einen Zusammenhang mit der Kampagne der SVP für eine tiefere SRG-Gebühr. (www.watson.ch, 22.8.23)

Sanktionen als Problem für humanitäre Hilfe In den letzten Jahren wurden vermehrt Sanktionen gegen Staaten verhängt, was die Besorgnis über das daraus resultierende menschliche Leid verstärkt hat. Eine aktuelle UNO-Sicherheitsrats-Resolution erleichtert Hilfsorganisationen nun den ungehinderten Einsatz in sanktionierten Ländern — ein bedeutender politischer Wandel. Trotz der langsamen Fortschritte und der hochpolitischen Natur des Themas geht die Schweiz in Syrien mit gutem Beispiel voran. (www.swissinfo.ch, 22.8.23)

Physiker finden "Pines' Dämon" – Erster Nachweis eines lange vorhergesagten neutralen, masselosen Elektronenzustands im Metall Nach 67 Jahren dingfest gemacht: Physikern ist es gelungen, ein lange vorhergesagtes Phänomen nachzuweisen — Pines‘ Dämon. Dieser 1956 postulierte, aber schwer aufzuspürende Zustand entsteht, wenn sich Elektronen eines Metalls zu einem neutralen, masselosen Ensemble verbinden. Diese Sonderform der Plasmonen hat das Team nun erstmals in der Metallverbindung Strontiumruthenat entdeckt. Wie vorhergesagt, entsteht Pines‘ Dämon in diesem Material durch Interaktion von Elektronen in verschiedenen Leitungsbändern. (www.scinexx.de, 22.8.23)

Fountains of Diamonds Erupt as Supercontinents Break Up – Scientific American Researchers have discovered a pattern where diamonds spew from deep beneath Earth's surface in huge, explosive volcanic eruptions (www.scientificamerican.com, 22.8.23)

Capacity Flash Storage – Kosteneffizienz und Nachhaltigkeit gehen Hand in Hand Performante Anwendungen (oder Services) sind das A und O im täglichen IT-Geschäft. Doch knappe Budgets in den IT-Abteilungen sowie hohe Energiekosten und ein steigendes Umweltbewusstsein zwingen Unternehmen zum Energiesparen — ein Dilemma? | Mit steigendem Datenvolumen in den Unternehmen nimmt der Energieverbrauch, der zur Datenvorhaltung erforderlich ist, stetig zu. Die fortschreitende Digitalisierung wird diesen Trend in Zukunft noch verstärken. Einsparungen in diesem Bereich helfen also nicht nur der Umwelt, sondern auch bei der Kostenoptimierung — vor allem in Hinsicht auf die stetig kletternden Energiepreise. Neue Innovationen im Flash-Storage ermöglichen dabei einen zukunftsfähigen Kompromiss zwischen Geschwindigkeit, Kosten und Energieverbrauch. So können Unternehmen ihrer gesellschaftlichen Verantwortung in Hinsicht auf Umweltschutz und Nachhaltigkeit nachkommen und dabei auch noch Kosten einsparen. (www.computerworld.ch, 22.8.23)

IG M!kU: Der «Beobachter» deckt auf: «Wie Bischof Gmür einen Priester schützt» Die Betroffenenorganisation «Interessengemeinschaft für Missbrauchsbetroffene im kirchlichen Umfeld» (IG-MikU) ist erschüttert über das Vorgehen von Bischof Felix Gmür. Gemäss Recherchen des «Beobachters» hat er einem Missbrauchstäter die aktuellen Kontaktdaten eines Opfers ausgehändigt. Dies ist für den Vorstand der IG-MikU unerklärlich. | Bei jeder sich bietenden Gelegenheit wird seit Jahren von kirchlicher Seite öffentlich versichert, dass der Schutz von Betroffenen an erster Stelle steht. Bischof Felix Gmür hat das Gegenteil gemacht. Der Vorstand der IG-MikU verurteilt die Aushändigung von persönlichen Tagebuchnotizen und der Kontaktdaten einer Betroffenen aufs schärfste. Dennoch ermutigen wir Betroffene von sexuellem Missbrauch im kirchlichen Umfeld weiterhin sich zu melden und über erfahrene Missstände zu reden. (www.gleichwuerdig.ch, 22.8.23)

Warum in Zürich nicht jeder eine Klimaanlage einbauen darf Wofür braucht es eine Bewilligung? Und wie viel kostet eine durchschnittliche Klimaanlage für Hausbesitzer? Die wichtigsten Antworten zum Thema Air-Conditioning. (www.nzz.ch, 22.8.23)

Studie: Erheblicher Verlust von niedersächsischen Mooren - Nirgends in Deutschland gibt es so viele Moore wie in Niedersachsen. Doch der Verlust von Moorflächen ist hierzulande wohl schlimmer als befürchtet.Der Verlust von Mooren und Torfkörpern in Niedersachsen ist durch die Trockenheit der vergangenen Jahre stärker als gedacht. Das geht aus ersten Erkenntnissen der "Potenzialstudie Moore in Niedersachsen" hervor, die Anfang nächsten Jahres erscheinen soll. - Nach Angaben des Niedersächsischen Ministeriums für Umwelt, Energie und Klimaschutz soll die Studie eine Grundlage schaffen, um künftig in niedersächsischen Moorgebieten zielgerichtet und effektiv Maßnahmen zu verwirklichen. Erste Ideen für regionale Ansätze würden bereits mit Verantwortlichen aus der Landwirtschaft, von Umweltverbänden, Kommunen und Wasserwirtschaft besprochen. - Nasse Moore können viel Kohlendioxid speichern - Eine Arbeitsgruppe vom Umwelt- und Landwirtschaftsministerium entwickle zudem bis Ende des Jahres ein Konzept für die Gründung einer Landesmoorgesellschaft, heißt es aus dem Ministerium. Im Rahmen des Projekts wird seit mehr als zehn Jahren an Maßnahmen für die Gebiete Helstorfer, Bissendorfer, Otternhagener und Schwarzes Moor gearbeitet.Viele Hobbygärtner wissen nicht, dass sie der Natur und dem Klima Schaden zufügen, wenn sie im Baumarkt >| (www.oekotest.de, 22.8.23)

Klimakrise: Expertenrat kritisiert Klimaschutzprogramm der Ampel als unzureichend Die Klimapolitik der Koalition ist aus Expertensicht nicht ehrgeizig genug. Wie stark Deutschland seine Emissionen mindern kann, hängt demnach auch vom Heizungsgesetz ab. (www.zeit.de, 22.8.23)

Expertenrat kritisiert Klimaschutzprogramm der Regierung als unzureichend Der Expertenrat für Klimafragen sieht im geplanten Klimaschutzprogramm der Bundesregierung Lücken zur Erreichung der Klimaziele bis 2030. Besonders in den Bereichen Verkehr und Gebäude. (www.faz.net, 22.8.23)

Expertenrat kritisiert Klimaschutzprogramm der Regierung als unzureichend Der Expertenrat für Klimafragen sieht im geplanten Klimaschutzprogramm der Bundesregierung Lücken zur Erreichung der Klimaziele bis 2030. Besonders in den Bereichen Verkehr und Gebäude. (www.faz.net, 22.8.23)

Immer mehr Menschen verlieren ihr Vertrauen in die Demokratie Die Demokratie in unserem Land ist eines der höchsten Güter – und Grund dafür, warum es sich hier so viel leichter leben lässt als in vielen anderen Staaten der Welt. Dennoch verlieren immer mehr Menschen ihr Vertrauen in die Demokratie. (www.welt.de, 22.8.23)

Der unsichtbare Krieg – wie autoritäre Staaten Westeuropa angreifen könnten In einer zweiteiligen Analyse beschäftigen wir uns mit den Konfliktformen der Zukunft – und was Menschen auf der Flucht, Bots und Viren damit zu tun haben könnten. Im ersten Teil geht es um die Mechanik eines hybriden Operationsplans. (www.nzz.ch, 22.8.23)

Wolf und Bär: Bevölkerung unzufrieden mit mangelnder Unterstützung der Politik WWF bescheinigt bayerischer Staatsregierung “völlig verfehlte Wildtierpolitik" (www.wwf.de, 22.8.23)

Regierung versagt bei stringentem Klimaschutz Stellungnahme des Expertenrats für Klimafragen: WWF fordert Rückkehr auf Klimaschutz-Pfad und Ende der Verhinderungs-Politik (www.wwf.de, 22.8.23)

Expertenrat vermisst Gesamtkonzept für deutschen Klimaschutz Im Juni hatte das Kabinett den Entwurf der Regierung für ein Klimaschutzprogramm 2023 beraten. Nun hat der Expertenrat für Klimafragen eine Stellungnahme abgegeben. Und er sieht reichlich Handlungsbedarf. (www.dw.com, 22.8.23)

Zusätzliche Maßnahmen zum Erreichen der Klimaziele notwendig Der vom Umweltbundesamt (UBA) koordinierte Projektionsbericht 2023 der Bundesregierung analysiert die aktuelle Klimaschutzpolitik. Der Bericht zeigt, dass das Erreichen der nationalen Klimaziele bis 2030 und 2045 ohne zusätzliche Maßnahmen gefährdet ist. Auch wenn die Gesamtlücke im Vergleich zur vorherigen Projektion um 70 Prozent reduziert werden konnte, beträgt sie bis zum Jahr 2030 immer noch 331 Mio. Tonnen klimaschädliche Treibhausgasemissionen. Die Lücke wird auch durch bereits geplante Maßnahmen nicht vollständig geschlossen. Das Ziel der Netto-Treibhausgasneutralität bis 2045 würde unter den gegebenen Umständen nicht erreicht. (www.umweltbundesamt.de, 22.8.23)

Bundesregierung: Ampel bekommt kein gutes Klima-Zeugnis Ein Expertenrat bewertet die Klimaschutzpolitik der Bundesregierung. Vor allem zwei Ressorts müssen Kritik einstecken. (www.sueddeutsche.de, 22.8.23)

Strom umweltfreundlich speichern mit Vanillin und KI Einen Stromspeicher auf Basis von Vanillin hatten Forschende der TU Graz bereits 2020 entworfen. Nun wird ein mit Künstlicher Intelligenz optimierter Prototyp gestaltet, der ökologisch, nachhaltig und zugleich höchst effizient sein soll. (www.energiezukunft.eu, 22.8.23)

Wie der Einbau neuer Heizungen ab 2024 gefördert werden soll Das von der Bundesregierung geplante Förderprogramm zum Heizungsaustausch soll Anfang 2024 starten. Neben einer Grundförderung soll es einen Einkommensbonus geben. Ein schneller Einbau soll belohnt werden.[mehr] (www.tagesschau.de, 22.8.23)

„Digitaler Stall“ für viele Bauern noch Neuland Im Stall, am Feld oder in der Direktvermarktung: Die Digitalisierung macht auch vor der Landwirtschaft nicht halt. Gerade die kleinstrukturierte Landwirtschaft soll von künstlicher Intelligenz in Zukunft profitieren. Die digitale Welt könnte den kleineren Betrieben enorm helfen. (www.krone.at, 22.8.23)

Für Sheldon S. Wolin war die heutige Demokratie noch eine Hülse Die Demokratie in den USA sei nur noch «Markenname für ein Produkt, das zu Hause kontrollierbar und im Ausland vermarktbar ist». (www.infosperber.ch, 22.8.23)

Verhaltensbiologie: Supermännchen am Nest Singvögel werden aggressiver, wenn sie in städtische Räume ziehen. Doch wider Erwarten schadet das nicht der Qualität ihrer Elternschaft. (www.sueddeutsche.de, 22.8.23)

Deutschland wird Klimaziele für 2030 deutlich verfehlen Das Umweltbundesamt veröffentlicht heute den Projektionsbericht 2023. Demnach wird Deutschland die bis 2030 erlaubten CO2-Emissionen um bis zu 331 Millionen Tonnen überziehen. Zeitgleich präsentiert der Klima-Expertenrat seine Einschätzung des Klimaschutzprogramms der Regierung. - (www.klimareporter.de, 22.8.23)

Steigende Lebensmittelpreise: Die Klima-Ernährungskrise beginnt Die Katastrophen häufen sich und werden spürbar, auch an der Supermarktkasse. Was das mit dem Klimawandel zu tun hat. mehr... (taz.de, 22.8.23)

Muss die AfD verboten werden? 20 Prozent würden die AfD zurzeit wählen. Dem Verfassungsschutz gilt sie als rechtsextremer Verdachtsfall. Würde ein Verbot der „Alternative für Deutschland“ die Demokratie stärken — oder ihr schaden? (www.freitag.de, 22.8.23)

Stromversorgung in der Schweiz wird fragiler Immer häufiger muss Swissgrid Kraftwerke anweisen, die Produktion kurzfristig zu drosseln oder zu erhöhen. Mit Folgen. (www.srf.ch, 22.8.23)

Gebäudeenergiegesetz: Neues Förderprogramm zum Heizungsaustausch soll Anfang 2024 starten Die Bundesregierung nennt auf Anfrage der Union Details zu der geplanten Förderung klimafreundlicher Heizungen. Vermietern will sie nicht weiter entgegenkommen. (www.zeit.de, 22.8.23)

Energiekosten: Ifo-Chef warnt vor staatlich subventioniertem Strompreis für Industrie Wirtschaftsminister Habeck will mit einem Brückenstrompreis die Abwanderung von Industrien verhindern. Der Präsident des ifo Institutes hält das für nicht gerechtfertigt. (www.zeit.de, 22.8.23)

Würde Trump immer noch zugeben, dass die «Pussy»-Tonaufnahme echt ist? KI verändert politische Kampagnen – auch in der Schweiz Der technologische Fortschritt stellt Demokratien auf die Probe. Die Parteien sind sich über den Umgang uneinig. Die Frage ist: Erkennen wir Fakes überhaupt noch? (www.nzz.ch, 22.8.23)

Bundesnetzagentur soll Mehrfamilienhäuser und Quartiere in den Fokus nehmen - - Bei der Integration steuerbarer Verbraucher ins Stromnetz müssen laut BWP und GdW die höheren Anschlussleistungen von großen Gebäuden und Quartieren berücksichtigt werden. - - (www.geb-info.de, 22.8.23)

Fukushima: Japan will noch in dieser Woche AKW-Kühlwasser ins Meer ableiten Heftiger Kritik aus dem In- und Ausland zum Trotz will Japan Kühlwasser aus der Atomruine Fukushima in den Pazifischen Ozean leiten. Schon Donnerstag könnte es losgehen. (www.zeit.de, 22.8.23)

Umweltzeichen für grüne Mobilität auf dem Vormarsch - Das Bundesministerium für Klimaschutz (BMK) forciert im Rahmen des Österreichischen Umweltzeichens die Zertifizierung von Mobilitätsanbietern. (oekonews.at, 22.8.23)

AKW-Laufzeitverlängerung: Frankreich handelt verantwortungslos - Grüne: EU-Kommission muss für grenzüberschreitende UVP sorgen (oekonews.at, 22.8.23)

21.8.23

Pfadi für Kinder auf der Flucht Am Basler Bundesasylzentrum bieten Pfadis Kindern einen unbeschwerten Nachmittag. Trotzdem ist Vorsicht geboten. (www.srf.ch, 21.8.23)

Strom: EU-Gericht entscheidet gegen die Schweiz Swissgrid zieht einen Entscheid des EU-Gerichts zur Frage von Stromplattformen an die nächste Instanz weiter. (www.srf.ch, 21.8.23)

Prominenter PFAS-Anwalt: „Ewigkeitschemikalien sind ein ständiger Kampf“ Robert Bilott streitet seit Jahrzehnten vor Gericht mit Chemiekonzernen – Hollywood setzte ihm dafür ein filmisches Denkmal. Im Interview spricht er über die juristische Dimension der PFAS-Fälle und ein mögliches Verbot der Substanzen in Europa. (www.faz.net, 21.8.23)

Ist diese Luft-Batterie besser als Lithium-Ionen-Akku? Forschende aus Japan haben eine Luft-Batterie entwickelt, die ohne Metall-Elektroden funktioniert. Der neue Akku ist zwar noch nicht praxistauglich, könnte künftig allerdings die Lebensdauer von Batterien in kleinen elektronischen Geräten drastisch verlängern. Die Hintergründe. (www.basicthinking.de, 21.8.23)

The Dangers of Wildfire Smoke Climate change is making wildfires more likely and more intense, exposing more people to dangerous wildfire smoke. Scientists are continuing to learn how much damage that smoke can do to the environment and human health (www.scientificamerican.com, 21.8.23)

Kundinnen und Kunden möchten zur Klimawirkung von Reisen angesprochen werden. Befragung der Nachhaltigkeitsinitiative Futouris e.V. (www.eco-world.de, 21.8.23)

Stellungnahmen der IG M!KU In den kommenden Wochen werden wir die Kommunikation der Interessensgemeinschaft für Missbrauchsbetroffene Menschen im kirchlichen Umfeld auf unseren AGK Kanälen teilen. | Die IG M!kU ist die Interessensgemeinschaft für Missbrauchsbetroffene Menschen im kirchlichen Umfeld. In dieser Organisation stehen Betroffene und nicht direkt Betroffene gemeinsam dafür ein, dass Missbrauch im kirchlichen Umfeld — körperlicher oder seelischer Art — nicht totgeschwiegen wird. Die IG M!kU ist zugehörig in unserer Projektgemeinschaft. (www.gleichwuerdig.ch, 21.8.23)

Stellungnahmen der IG M!KU (www.gleichwuerdig.ch, 21.8.23)

DER ANDERE BLICK - Aktivismus statt Journalismus: Wie sich der «Spiegel» den Klima-Klebern andient Immer mehr deutsche Medien haben die Nase voll davon, über Politik nur zu berichten. Sie wollen mitmischen. Besonders engagiert sind sie beim Thema Klimawandel. Verzeihung: Klimakrise. (www.nzz.ch, 21.8.23)

Strommarkt: Abschöpfen von Zufallsgewinnen erweist sich als zu bürokratisch „Viele, viele Milliarden“ wollte Kanzler Olaf Scholz im vergangenen Herbst wegen stark gestiegener Preise von den Stromproduzenten abschöpfen. Doch daraus wurde nichts – das Instrument wird nicht verlängert. (www.faz.net, 21.8.23)

Umweltschutz in der Republik Moldau | Ein schwieriger Weg zur Nachhaltigkeit Der Versuch, ein Ökodorf in der Republik Moldau zu schaffen, stößt auf ungeahnte Probleme (www.nd-aktuell.de, 21.8.23)

Bauen: Geywitz rückt von höheren Energiestandards für Dämmung im Neubau ab Laut Koalitionsvertrag sind ab 2025 strengere Regeln für die Energieeffizienz von Neubauten geplant. Das sei zu früh, findet Bauministerin Klara Geywitz. (www.zeit.de, 21.8.23)

Revolutionäres Frachtschiff: Gütertransport mit Windunterstützung soll 30 Prozent CO2 einsparen Ein Frachtschiff mit dem Namen „Pyxis soll die Schifffahrt revolutionären. Es soll seinen CO2-Ausstoß dank Windunterstützung um bis zu 30 Prozent senken können. Nun ist das Schiff zu seiner Jungfernfahrt aufgebrochen. (www.trendsderzukunft.de, 21.8.23)

F: Laufzeit eines ersten AKW auf 50 Jahre verlängert Die Laufzeit eines ersten französischen Atomkraftwerks ist von der Atomsicherheitsbehörde (ASN) auf 50 Jahre verlängert worden. „Die ASN hat grünes Licht gegeben: Tricastin 1 wird der erste Reaktor sein, der über 40 Jahre hinaus verlängert wird“, sagte Energiewendeministerin Agnes Pannier-Runacher heute in Paris. | „Unser Reaktorpark schafft den Übergang auf 50 Jahre“, auch das gehöre zur Wiederbelebung der französischen Atomkraft, so die Ministerin. Wie die ASN mitteilte, ist der Reaktorblock 1 des an der Rhone in Südfrankreich gelegenen Kraftwerks Tricastin der erste, bei dem ein Betrieb über 40 Jahre hinaus geprüft und genehmigt wurde. | Frankreich setzt für seine Energieversorgung und das Erreichen von Klimaschutzzielen auf den Ausbau der Atomkraft. Geprüft wird der Bau von 14 neuen Atomkraftwerken bis zum Jahr 2050, außerdem soll die Laufzeit bestehender Kraftwerke von 40 auf 50 Jahre erhöht werden, wenn die Sicherheit das zulässt. (orf.at, 21.8.23)

Wovon der nationale Ehrgeiz beim Klimaschutz abhängt – Artikel zu Einflussfaktoren für Ambitionssteigerung bei den nationalen Zielen im Pariser Abkommen in "npj Climate Action" veröffentlicht Das Pariser Abkommen basiert auf national festgelegten Beiträgen (Nationally Determined Contributions, kurz NDCs) zum Klimaschutz, mit denen die einzelnen Länder ihre Treibhausgasemissionen reduzieren wollen. Da die 2015 festgelegten NDCs — und auch die aktuellen Überarbeitungen — jedoch deutlich zu schwach sind, um die Pariser Ziele tatsächlich zu erreichen, ist eine ambitionierte Weiterentwicklung notwendig. Ein im Journal "npj Climate Action" veröffentlichter Artikel zeigt nun, welche Einflussfaktoren bei der Überarbeitung von NDCs auf nationaler Ebene wirken. | Die Wissenschaftler kombinierten für die Auswertung eine Reihe von Methoden: Sie analysierten aktualisierte oder überarbeitete NDCs von 111 Ländern mit quantitativen Methoden und führten qualitative Fallstudien zu den NDCs in Brasilien und Südafrika durch. (wupperinst.org, 21.8.23)

Alpenverein mahnt zu an Hitze angepasster Tourenplanung – news.ORF.at Die hohen Temperaturen können auch in den Bergen Sportlern leicht zum Verhängnis werden. Der Österreichische Alpenverein (ÖAV) mahnt deshalb zu einer Tourenplanung, die an die Hitze angepasst ist. „Viele überlegen nicht, ob eine Tour sonnenexponiert ist“, sagte Gerhard Mössmer von der Abteilung Bergsport heute zur APA. Aufgrund von Überhitzung und Erschöpfung lasse die Konzentration nach, das sei besonders beim Abstieg heikel. | „Zwei Drittel der tödlichen Unfälle passieren beim Abstieg“, so Mössmer. Wenn sich die Kräfte dem Ende zuneigen, ließen Koordination und Konzentration nach, und der Abstieg sei anspruchsvoller als der Aufstieg. „Der Abstieg gehört aber zur Tour dazu“, sagte Mössmer, diesen sollte man hinsichtlich der eigenen Ressourcen einkalkulieren. | Bei Hitze und Erschöpfung steige das Risiko für Unfälle in Zusammenhang mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, auch ein Sonnenstich sei gefährlich: „Ein Sonnenstich ist eine lebensbedrohliche Erkrankung“, mahnte der Experte. (orf.at, 21.8.23)

Gegen das «böse System»: Verschwörungssender kommt in die Schweiz Dem Online-Sender wird vorgeworfen, Desinformation und rechtsextreme Inhalte zu verbreiten. Darf er das hierzulande? (www.srf.ch, 21.8.23)

Besteigung des Mount Everest wird (noch) teurer Eine Besteigung des Mount Everest wird für ausländische Abenteurer bald (noch) teurer. Die Kosten sollen von derzeit 11. 000 auf 15.000 Dollar (etwa 13.750 Euro) in der Bergsteiger-Hauptsaison im Frühling steigen. Zuletzt seien die Preise 2015 angepasst worden, eine Erhöhung sei daher überfällig, argumentiert das Ministerium für Kultur, Tourismus und Zivilluftfahrt des armen Himalaya-Landes Nepal. 2025 könnte die Gebührenänderung bereits in Kraft treten. (www.krone.at, 21.8.23)

KOMMENTAR - Crash von Russlands Mondsonde: Moskau stellt sich durch seine Bruchlandung selbst ins Abseits Luna-25 hätte ein Triumph werden sollen. Stattdessen offenbart die gescheiterte Mondmission, wie schlimm es um die russische Raumfahrt steht - und das nicht erst seit dem Ukraine-Krieg. (www.nzz.ch, 21.8.23)

Abstimmungen in Zürich: Hagenholz: Braucht es die dritte Verbrennungslinie wirklich? Die Zürcher Kehrichtverbrennungsanlage Hagenholz soll für 367 Millionen Franken ausgebaut werden. Das sind die wichtigsten Punkte zur Abstimmung vom 3. September. (www.tagesanzeiger.ch, 21.8.23)

Enzyklika „Laudato Si“: Papst schreibt zweiten Teil „Ich bin dabei, einen zweiten Teil der Enzyklika ‚Laudato Si‘ zu schreiben, um sie angesichts der heutigen Probleme zu aktualisieren.“ Das hat Papst Franziskus heute bei einem Treffen mit einer Gruppe von Rechtsanwälten aus Mitgliedsstaaten des Europarats gesagt. Das 2015 veröffentlichte Schreiben „Laudato si“ gilt als erste päpstliche Umweltenzyklika. Zugleich enthält der Text soziale Aspekte, mit denen Franziskus für eine „ganzheitliche Ökologie“ aus Sicht der Ärmsten wirbt. (orf.at, 21.8.23)

Artenschutz: Große Unzufriedenheit mit Söders Wolfspolitik Tut die Staatsregierung genug dafür, dass Menschen, Wölfe und Bären friedlich zusammenleben können? Nein, sagen fast zwei Drittel der Befragten in einer WWF-Umfrage. Damit liegt Bayern bundesweit ganz hinten. (www.sueddeutsche.de, 21.8.23)

Unterschiede der Arbeitsplätze: Homeoffice – neue Studien zeigen, was wirklich das Problem ist Dank neuer Freiheiten hat das Heimbüro die Pandemie überdauert. Nun zeigen Forschende: Die Leute vermissen Dinge, die der Chef auch im Büro nicht sieht.   (www.tagesanzeiger.ch, 21.8.23)

Sonne derzeit sehr aktiv: Stromausfälle möglich Die Zahl der Sonnenflecken ist nach Daten der US-Atmosphärenbehörde NOAA derzeit so hoch wie seit über 20 Jahren nicht mehr. Da die Häufigkeit der Sonnenflecken mit der Sonnenaktivität zusammenhängt, entstehen dann auch viele Sonnenstürme - und die können je nach Richtung auch für die Erde brisant werden. So könnte sich dies nicht nur auf Satelliten, sondern sogar auf die Stromnetze auswirken.  (www.krone.at, 21.8.23)

Zustand der Fischbestände in Nord- und Ostsee laut WWF schlecht Die Folgen von Überfischung und Klimakrise machen dem Fischbestand in Nord- und Ostsee immer mehr zu schaffen, warnt der WWF. Die Naturschützer fordern große Schutzgebiete und mehr Fangkontrollen.[mehr] (www.tagesschau.de, 21.8.23)

HSLU-Studie: Hypothekar- und Immobilienanlagen werden immer grüner Hypothekar- und Immobilienanlagen bleiben für institutionelle Anleger auch nach dem vergangenen, turbulenten Jahr attraktiv. Gleichzeitig wird das Thema Nachhaltigkeit immer zentraler — auch wenn Regulierungen den Weg zu einem grüneren Immobilienpark verlangsamen. Das zeigt eine Studie der Hochschule Luzern. | Nach einem turbulenten Jahr mit Zinswende, vergleichsweise hoher Inflation und geopolitischen Anspannungen haben Immobilienanlagen nicht an Attraktivität verloren, wie eine Studie der Hochschule Luzern (HSLU) zeigt. Für Pensionskassen und Versicherungen stellen Immobilien in der Schweiz nach wie vor eine zentrale Anlage dar. Dies, obwohl die meisten Pensionskassen die gesetzliche Begrenzung des Immobilienanteils von 30 Prozent bereits ausschöpfen. Den Anteil direkter Hypothekaranlagen wollen viele institutionelle Anleger vergrössern. Für die Studienautoren ist deshalb klar: Immobilien und Hypotheken bleiben auch in dieser neuen und erschwerten Marktsituation attraktiv. (www.hslu.ch, 21.8.23)

Wahlen und Klimawandel: Herausforderungen und Chancen Am 22. Oktober wählt die Schweiz ihre gesetzgebende Gewalt, die Legislative. Neben der traditionellen Partei­bindung und dem Vertrauen in die Politikschaffenden sind vor allem Sach- und emotionale Themen ausschlaggebend für den Wahlentscheid. Die Umfragen von Sotomo im Juli deuten darauf hin, dass nach der grünen Welle bei den Wahlen 2019 die politische Landschaft erneut in Bewegung gerät. Mit einem erwarteten Zuwachs für die SVP und die SP sowie einem deutlichen Verlust für die Grünen kann es Verschiebungen geben, welche die Zukunft des Landes massgeblich beeinflussen werden. (www.sses.ch, 21.8.23)

Welche Partei passt zu mir? Schon bald lachen uns wieder Menschen von Plakatwänden entgegen, die am 22. Oktober ins Parlament gewählt werden möchten. Für die Parteien hat der Wahlkampf längst begonnen. Wer genug Geld hat, macht schon lange «permanenten Wahlkampf». Zwar schreiben viele Parteien Klimaschutz auf die eigene Fahne. Doch halten die Parteien auch, was sie versprechen? Für politisch weniger Interessierte ist das nicht einfach einzuschätzen. | Greenpeace Schweiz hat sich darum angeschaut, wie die Parteien die grossen Herausforderungen zum Thema Klima und Energie in den kommenden Jahren angehen wollen. Als Grundlage unserer Beurteilung dienten uns Abstimmungen im Parlament in den letzten Jahren und ein Blick in die Parteiprogramme bzw. Positionspapiere. Wobei uns bewusst ist, dass einzelne Politiker:innen hin und wieder von der Parteilinie abweichen. | In der Analyse der Umweltallianz schneiden die vier Parteien EVP, GLP, Grüne und SP am besten ab. Die gesamte Analyse ist auf ecorating.ch zu finden. (www.greenpeace.ch, 21.8.23)

Denkmale reparieren und wiederverwenden Am 9. und 10. September feiert auch die Schweiz den Tag des Denkmals. Er steht dieses Jahr unter dem Thema «Reparieren und Wiederverwenden». (www.hochparterre.ch, 21.8.23)

Grüne wollen mit Haushaltstrick die Schuldenbremse aushebeln Die Parteichefin Ricarda Lang setzt den liberalen Koalitionspartner unter Druck: Um die Pläne der «Ampel» umzusetzen, brauche es mehr Geld im Haushalt. Gelingen soll das mit einem Kunstgriff, den sich die Denkfabrik Agora Energiewende ausgedacht hat. (www.nzz.ch, 21.8.23)

Papst bricht Lanze für Rechtsstaat - „Schreibe an einem zweiten Teil von Laudato si'“ - - Auch angesichts von Krisen dürfen europäische Staaten nicht den Rechtsstaat aufweichen. Das sagte Papst Franziskus am Montag zu Juristen, die vor einem Jahr einen entsprechenden „Appell von Wien“ unterzeichnet haben. - - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 21.8.23)

Sind Zoos für Tiere nicht einfach Freiheitsberaubung? Aus Sicht des Jainismus sind alle Lebewesen schützenswert – selbst Bakterien. Ein etwas anderer Zoobesuch in Zürich. (www.srf.ch, 21.8.23)

Rezension: „Außen grün, innen braun“ Das 2022 erschienene Buch “Außen grün, innen braun - Wie Rechtsextreme Klimakrise und Naturschutz für ihre Zwecke nutzen” von Sam Moore und Alex Roberts beschäftigt sich mit den Verbindungslinien von faschistischer Mobilmachung und ökologischen Narrativen. Es bietet auch für fachfremde Leser*innen einen guten Einstieg in den geschichtlichen Verlauf, sowie den heutigen Auswüchsen rechtsextremer Ökologismen und ihrer Unterschiedlichkeit. (www.postwachstum.de, 21.8.23)

Moore für Klimaschutz: Schilf statt Kartoffeln Moore sind gute Klimaschützer, solange sie nass sind. Werden sie entwässert und als Äcker oder Grasland genutzt, stoßen sie Treibhausgase aus. Um die Klimaziele zu erreichen, müssen diese Flächen zukünftig nass bewirtschaftet werden, etwa indem Schilf oder Rohrkolben angebaut werden — statt Kartoffeln und Getreide. (orf.at, 21.8.23)

Geringere Nachfrage nach Kaminöfen und Pelletheizungen Der Absatz von holzbasierten Heizsystemen fällt geringer aus als erwartet. Dafür dürften die Preise für Heizholz und Pellets wieder fallen. (www.faz.net, 21.8.23)

Mindestabstand von Windrädern zu Siedlungen soll in NRW wegfallen Nordrhein-Westfalens schwarz-grüne Landesregierung will den Ausbau der Windkraft vorantreiben: Der Mindestabstand von 1000 Metern zu Wohngebieten soll gestrichen werden. Beim sogenannten Repowering ist das in NRW bereits geschehen. (www.welt.de, 21.8.23)

Brandgefahr durch Akkus: Schweiz prüft neue Regeln für Transport von Elektroautos Mehrere Brände auf grossen Autofrachtern haben die hiesigen Behörden alarmiert. Sie arbeiten mit dem öffentlichen Verkehr an einem Projekt, das zu neuen Sicherheitsvorschriften führen könnte. (www.tagesanzeiger.ch, 21.8.23)

Streit über einen Industriestrompreis: Könnte teuer werden Soll der Staat die Stromkosten der Industrie übernehmen, zumindest teil- und zeitweise? Eine Überlegung ist es wert. mehr... (taz.de, 21.8.23)

Forum Alpbach: Genug Mut zum großen Umdenken? Nach Schützensalve und Musik ging es beim traditionellen „Tirol Tag“ des 79. Forum Alpbach vor allem um die Energiewende und eine Welt ohne Ressourcenvernichtung. Mehr als 4000 Teilnehmer diskutieren bis 2. September im Bergdorf, darunter junge Leute aus der ganzen Welt. (www.krone.at, 21.8.23)

Erneuerbare Energien: Aber den Windradbauern geht es doch auch nur ums Geschäft Ist es schlimm, mit erneuerbarer Energie Profit machen zu wollen? Im Gegenteil: Es wäre für alle besser, wenn die Geschäfte nicht so katastrophal laufen würden wie jetzt. (www.zeit.de, 21.8.23)

Nachhaltigkeit und Storage - Publireportage - - Nachhaltigkeit und Storage - - Warum die Speichertechnologie eine wichtige Rolle für die Nachhaltigkeit von Rechenzentren spielt – und wie sich diese erreichen lässt. - - - - (www.computerworld.ch, 21.8.23)

"Künstliche Intelligenz kann ein Produktivitätsbooster sein" Ohne weitgehende Digitalisierung des Photovoltaik-Ausbaus wird Deutschland bald in einen Engpass hineinlaufen, warnt Marko Ibsch, Gründer und Geschäftsführer von Carbonfreed. Künstliche Intelligenz könne hier vor allem Ingenieursarbeit übernehmen. - (www.klimareporter.de, 21.8.23)

Klimawandel: Wie in einem schlechten Katastrophenfilm In New York kämpfen die Menschen mit schlechter Luft, Insekten und Haien. Längst gehören die Folgen des Klimawandels zum Alltag. Viele Gefahren sind noch nicht sichtbar. (www.zeit.de, 21.8.23)

Gesetz zur Wärmeplanung kann ins Parlament gehen Das Bundeskabinett hat den Entwurf des Wärmeplanungsgesetzes verabschiedet. Es macht Vorgaben für eine bundeseinheitliche kommunale Wärmeplanung und zur Dekarbonisierung von Wärmenetzen. Fristen und Zwischenziele wurden abgemildert. (www.energiezukunft.eu, 21.8.23)

Strategische Wärmeplanung in ländlichen Regionen Für den Bau von Wärmenetzen im Bestand stellt sich für Kommunen insbesondere im ländlichen Raum die Frage, wie sie konkret errichtet und betrieben werden können. Eine neue Studie zeigt dafür Handlungsstrategien und Anwendungsfälle vor Ort auf. (www.energiezukunft.eu, 21.8.23)

Mamablog: Lesen mit Kindern: 7 Gründe, warum wir die Bibliothek so lieben Nur schon wegen ihres Geruchs – ein Bibliotheksbesuch mit der Familie kann fast so entspannend sein wie ein Tag am Meer.  (www.tagesanzeiger.ch, 21.8.23)

Österreichisches Start-up bietet innovative Standardlösung für Photovoltaikfassaden - mo energy systems aus Vorarlberg hat Europas erstes „Plug-and-Play“-PV-Fassadensystem entwickelt. Es kann im Bestand und im Neubau eingesetzt werden (oekonews.at, 21.8.23)

Die Batterie setzt sich fast immer gegen Wasserstoff durch - Stadler Rail ist weltweit präsent und baut sowohl Batterie- als auch Wasserstoffzüge- in einem Interview mit der Wirtschaftswoche gibt ein Firmenvertreter klare Antworten (oekonews.at, 21.8.23)

20.8.23

FDP will Klimageld 2025 auszahlen Zum Jahreswechsel steigt der CO2-Preis auf 40 Euro je Tonne. Bislang hat die Regierung es mit der Rückzahlung der Einnahmen an die Bürger nicht eilig. Doch der Druck wächst. (www.faz.net, 20.8.23)

Gesellschaftskunde: BGE – olé oder oje? [Online-Abo] Der Gedanke des Bedingungslosen Grundeinkommens ist so einfach wie verlockend: Streichen wir alle staatlichen Leistungen und gönnen uns statt dessen, bspw. 1.000 Euro pro Monat und Nase. Niemand müsste mehr arbeiten. (www.jungewelt.de, 20.8.23)

Lessons from Antarctica about Raising Kids in the Climate Crisis Horror stories from Indigenous writers, a plea for better road ecology, and more books out now (www.scientificamerican.com, 20.8.23)

Energiespeicher: Das sind die 10 besten Powerstationen für unterwegs Tragbare Energiespeicher versprechen eine autarke Stromversorgung für unterwegs. Doch mittlerweile gibt es zahlreiche Anbieter und Modelle. In unserem wöchentlichen Ranking zeigen wir dir deshalb die zehn besten Powerstationen — laut Stiftung Warentest. (www.basicthinking.de, 20.8.23)

Umfrage: Anpassung an die Folgen der Klimakrise ist unumgänglich - Klimawandel ist für 93 % der befragten Österreicher:innen eine „erwiesene Tatsache“ (oekonews.at, 20.8.23)

Sonnenenergie: Was man bei Mini-Solaranlagen für Zuhause beachten muss Mit den kleinen Anlagen starten viele Menschen in München ihre private Energiewende. Worauf Mieter und Eigentümer bei der Anschaffung achten sollten. Antworten auf die wichtigsten Fragen. (www.sueddeutsche.de, 20.8.23)

Hitze: 30 Grad und nirgends Schatten - was München zur Abkühlung tun könnte Weil sich solche Sommer wegen des Klimawandels häufen könnten, soll sich die Stadt besser darauf einstellen - etwa mit Trinkbrunnen und Wasserzerstäubern. Doch das geht Naturschützern nicht weit genug. (www.sueddeutsche.de, 20.8.23)

KOMMENTAR - Waldbrände häufen sich. Dabei liesse sich das oft vermeiden. Es braucht wirksamere Massnahmen zur Vorkehrung Das Problem Waldbrand hat viele Gründe, der Klimawandel ist nur einer davon. Anreize zur Brandstiftung müssen verringert, resistente Baumarten gesucht werden. So lässt sich die Tendenz zu heftigeren Waldbränden dämpfen. (www.nzz.ch, 20.8.23)

SPD streitet über Energiesubventionen: Nenn mir deinen Strompreis, Genosse! Subventionen für Industrieunternehmen, um die Kosten der Elektrizität zu drücken? SPD-Kanzler Scholz will nicht, führende Sozialdemokraten sehr wohl. mehr... (taz.de, 20.8.23)

Autobauer stellen Standort Deutschland infrage: «Ein Cent mehr beim Strompreis bedeutet bei der Batterieproduktion 100 Millionen Euro höhere Kosten» Industriekonzerne wie die deutschen Autohersteller sind auf der ganzen Welt zu Hause. Sie müssen deshalb dort produzieren, wo die Bedingungen am besten sind. Das ist am Standort Deutschland immer weniger der Fall. Etliche Manager schlagen inzwischen Alarm. (www.nzz.ch, 20.8.23)

Umbau von Landwirtschaft und Ernährung: Dem Klima zuliebe: Bund plant Offensive für vegetarisches Essen Die Klimastrategie des Bundes sieht vor, dass die Bevölkerung mehr pflanzliche Kost zu sich nimmt statt Fleisch. Die Landwirtschaft soll sich danach richten. Doch das Thema ist hoch politisch und emotional. (www.tagesanzeiger.ch, 20.8.23)

Greta Thunberg: Auf Gretas Spuren Vor fünf Jahren setzte sich Greta Thunberg auf einen Platz in Stockholm und streikte für den Klimaschutz. Besuch am Geburtsort einer weltweiten Protestbewegung. (www.zeit.de, 20.8.23)

Fünf Jahre "Fridays for Future": Was mit Greta begann Vom Schulstreik der Schwedin Greta Thunberg zur globalen Protestbewegung: "Fridays for Future" ist die Geschichte eines Welterfolgs. Dabei hat sie ihre eigenen Ziele nicht erreicht. Von Jasper Steinlein.[mehr] (www.tagesschau.de, 20.8.23)

5 Jahre Schulstreik von Greta Thunberg: Sie ist nicht mehr alleine Vor 5 Jahren begann die damals 15-jährige schwedische Schülerin Greta Thunberg ihren „Skolstrejk för klimatet“. Danach war nichts mehr wie vorher. mehr... (taz.de, 20.8.23)

Lebensmodell Verantwortungsgemeinschaft: Drei Singles sind eine Familie Die Ampelkoalition will das Familienrecht reformieren. Das ist eine gute Nachricht für Alleinstehende, denn sie brauchen dringend mehr Rechte und Anerkennung. mehr... (taz.de, 20.8.23)

New York: Start-up will CO2 mithilfe von Zement in Gebäuden binden Das US-amerikanische Start-up Carbonquest will in New York mithilfe von Zement CO2 langfristig in neuen Gebäuden binden. Das ist aber noch relativ teuer. (www.basicthinking.de, 20.8.23)

Zerstörerische Zumutungen der US-Unkultur: Don't follow In den USA ist alles NETT und GREAT. Vor allem die sprachsensibel garnierte Achtlosigkeit. Europa sollte sich schützen (www.freitag.de, 20.8.23)

Plötzlich Stille: Drei Wochen ohne smartes Phone Zwei 18-jährige Frauen haben drei Wochen lang freiwillig auf Internet, Social Media, Shoppen und Zucker verzichtet und sich in ein Kloster zurückgezogen. Sie haben überlebt. (www.krone.at, 20.8.23)

Klimapolitik für Wohlhabende, fossile Renaissance mit LNG und Freibrief für Banken Kalenderwoche 33: Ärmere Menschen müssen beim Klimaschutz mehr unterstützt werden, denn hohe Energiepreise treffen sie sehr viel härter, sagt Aysel Osmanoglu, Vorständin der GLS Bank und Herausgeberrats­mitglied von Klimareporter°. Sie kritisiert, dass Finanzinstitute beim Lieferkettengesetz aus der Verantwortung genommen werden. - (www.klimareporter.de, 20.8.23)

19.8.23

Interview mit Kathrin Bertschy: «Männer missverstehen Anliegen als links, die Frauen als notwendig progressiv durchschauen» Die Co-Präsidentin von Alliance F und Initiantin der überparteilichen Bewegung für mehr Frauen in der Politik «Helvetia ruft!» sieht noch Nachholbedarf bei der Frauenförderung. (www.tagesanzeiger.ch, 19.8.23)

Kolumne: Badrans #Korrigendum: Eine Halbierung der SRG würde der NZZ kein einziges Abo mehr bringen Wie kann sich in Zeiten von Fake News und Desinformation bloss ein Medium für die Schwächung der SRG aussprechen? (www.tagesanzeiger.ch, 19.8.23)

katholische-kirche-zug.ch – «Kirche muss in Sachen Umwelt zur treibenden Kraft werden» Bereits als Teenager engagierte sich Roman Ambühl für die Umwelt. Jüngst hat er nun eine Weiterbildung in Umweltmanagement beim «Grünen Güggel» abgeschlossen und will den Zuger Pfarreien helfen, sich zertifizieren zu lassen. | Er trägt er das Umweltbewusstsein in den Genen. Denn das Engagement von Roman Ambühl, heute Seelsorger bei der Pfarrei St. Johannes, beginnt bereits in der frühen Jugend, wie er erzählt: Schon mit 14 Jahren arbeitet er im Weltladen Cham (heute «Claro»). Geprägt von der ab 1989 aktiven «Bewegung für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung» organisiert er Aktionen fürs «Fastenopfer» (heute «Fastenaktion»), beispielsweise indem er zusammen im andern an der Kantonsschule «Fastenburger» verkauft. (www.katholische-kirche-zug.ch, 19.8.23)

Zu warme Weltmeere: Die Korallen sterben Die Weltmeere sind zu heiss — und die Korallen sterben. Forscher und Meeresschützer versuchen zu retten, was zu retten ist. Doch die Prognose ist düster. (www.watson.ch, 19.8.23)

Was genau ist die Schweizer Kultur? Am Auslandschweizer-Kongress 2023 in St. Gallen wurde den Teilnehmenden folgende Frage gestellt: Schweizer Kultur: ein Exportgut? Was wäre Ihre Antwort? (www.swissinfo.ch, 19.8.23)

Wie sich der Alkoholkonsum in der Schweiz verändert Anstossen ja, Kater nein: Rauschfreie Getränke boomen. Sinkt damit auch der Alkoholkonsum in der Schweiz oder bilden wir uns das nur ein? | Seit Beginn der 2000er sinkt der Pro-Kopf-Konsum von Alkohol in der Schweiz kontinuierlich. Dennoch trinkt jede fünfte Person in der Schweiz regelmässig zu viel oder zu oft. Jede zwanzigste Person trinkt chronisch risikoreich, was mit einem mittleren bis hohen Gesundheitsrisiko in Zusammenhang steht. In der Schweiz leiden rund 250'000 Menschen unter einer Abhängigkeit. | Der Alkoholkonsum habe sich teils verringert, teils aber auch stark erhöht, sagt Regine Rust, Geschäftsleiterin Stiftung Suchthilfe. «Das Gesundheitsbewusstsein in der Gesellschaft steigt, die Menschen sind im Zuge der Digitalisierung immer informierter und können ihr Wissen schneller verbreiten. Das macht sich auch beim Konsum von Alkohol bemerkbar.» … (www.watson.ch, 19.8.23)

Vorboten einer Kirche von morgen Vor einem Jahr verabschiedete sich die bekannte Theologin und Gemeindeleiterin Monika Schmid in den Ruhestand. Gemeinsam mit dem neuen Seelsorgeteam ihrer Pfarrei St. Martin in Effretikon feierte sie einen Gottesdienst. Kurz darauf erhielten sie und das Team Post aus Chur von Bischof Joseph Maria Bonnemain, in dem — man halte sich die Formulierung angesichts des Kontextes sexuellen und spirituellen Missbrauchs in der katholischen Kirche vor Augen — von schwerem liturgischem Missbrauch die Rede ist. Auch wenn Bischof Bonnemain, Mitglied des Opus Dei, später seine Ausdrucksweise leicht abschwächte und sinngemäss von einer liturgischen Übertretung sprach, bleibt ungläubiges Erstaunen zurück. Dies, zumal bis dato noch kein abschliessendes Gespräch zwischen den Effretikoner Seelsorgerinnen und Seelsorgern mit dem Churer Oberhirten stattgefunden hat. Das Damokles-Schwert kirchenamtlicher Sanktionen schwebt weiter in der Luft. | Vor diesem Hintergrund hat Erwin Koller, Theologe, … (www.aufbruch.ch, 19.8.23)

Waldsterben in Deutschland: Kranke Bäume retten Unseren Wäldern geht es schlecht. Dabei brauchen wir sie im Kampf gegen den Klimawandel mehr denn je. Sechs Dinge, die wir jetzt tun können. mehr... (taz.de, 19.8.23)

Längste Hitzewelle des Sommers legt noch zu Nach dem kühlen und regnerischen Start in den August hat sich das Blatt gewendet. Die längste Hitzewelle des Sommers rollt derzeit über Österreich, und die Hitze steigert sich in den nächsten Tagen sogar noch. Was Bergsteiger und Urlaubende freuen dürfte, stellt für viele Menschen eine große Belastung dar. (orf.at, 19.8.23)

«Altmodisch funktioniert!» – Warum dieser Mathelehrer so beliebt ist Geschichten über quälenden Mathematikunterricht sind fast schon ein Klischee. Doch an der Kantonsschule Küsnacht gilt Mike Rohr unter seinen Schülern als Mathelehrer, der noch jede Aufgabe verständlich erklären konnte. Sein Ziel: Möglichst alle sollen mit einer genügenden Note abschliessen können. Wie macht er das? Ein Interview der« NZZ am Sonntag». (www.nzz.ch, 19.8.23)

Ikigai: "Es hat mir geholfen, mich weniger in meine To-do-Listen zu verbeißen" Erfüllung in den kleinen Dingen finden – in Japan heißt diese Lebensphilosophie Ikigai. Wie hilft sie im Alltag? Ein Gespräch mit der Psychologin Katharina Stenger (www.zeit.de, 19.8.23)

Darum sollte Wien bei Tempo 30 von Bremse steigen Tempo 30 in der Stadt hat immer mehr Befürworter und volle politische Rückendeckung noch dazu. Wien lobt sich dabei als „Vorreiter“. Anderswo geht man jedoch beherzter zur Sache - zum Vorteil aller Verkehrsteilnehmer. (www.krone.at, 19.8.23)

Strom Zähler: 10 Millionen E-Autos im Jahr Dienstwagen fördern die Elektromobilität. In diesem Jahr werden 10 Millionen neue E-Autos zugelassen. Tesla führt – seinen wichtigsten Rivalen kennt kaum einer. (www.faz.net, 19.8.23)

Zeugen Jehovas: 22.000 Mitglieder in Österreich Der Staatsschutz ermittelt, nachdem im steirischen Leibnitz zwei Sprengsätze an Autos gefunden wurden. Die Besitzer der Fahrzeuge nahmen an einer Gebetsstunde der Zeugen Jehovas teil. Galt der Anschlag den „Zeugen“? Die „Krone“ verrät das Wichtigste über die Glaubensgemeinschaft, die erst seit 2009 in Österreich anerkannt ist.  (www.krone.at, 19.8.23)

Was "Fridays for Future" erreicht hat Seit fünf Jahren gibt es den weltweiten Klimaprotest von "Fridays for Future". Was mit der 15-Jährigen Greta Thunberg begann, hat auch in Deutschland Millionen junge Menschen mobilisiert. Was haben sie politisch erreicht? Von Belinda Grasnick.[mehr] (www.tagesschau.de, 19.8.23)

Streit um Stromtarife: Sind Strompreiszonen Gift? Unterschiedliche Tarife in Nord und Süd schaden der Industrie, behaupten manche – zu Recht? Ein kühler Faktencheck. mehr... (taz.de, 19.8.23)

Ständeratskommission sträubt sich gegen Tabakwerbeverbot Trotz Ja zur Volksinitiative: Die Kommission will Tabakwerbung «mit Augenmass» in Zeitungen und öffentlichen Räumen erlauben. (www.infosperber.ch, 19.8.23)

Klimabilanz in der Landwirtschaft: Groß gegen Klein im CO2-Vergleich Wer hat bei einem Klima-Check die Nase vorn: der kleine Biohof aus Oberbayern oder der große konventionelle Milchviehhalter aus Mittelfranken? Das Ergebnis überrascht und zeigt: Es gibt keinen Königsweg. Von Jutta Schilcher.[mehr] (www.tagesschau.de, 19.8.23)

Serotonin: Der Glücksmanager Serotonin ist das Hormon, das glücklich machen soll, sogar die Fähigkeit zur Heilung von Depressionen wird ihm zugeschrieben. Inzwischen wissen wir, dass die Dinge wieder einmal komplexer liegen als angenommen (www.freitag.de, 19.8.23)

Interview mit Benedikt Loderer: «Die Linke ist dazu da, für schlechte Laune zu sorgen» Er wetterte gegen die «Hüslipest», nun hat er ein Amt: Der neue Bieler Stadtratspräsident über den Klimawandel, die Krise des Kapitalismus und rot-grüne Gentrifizierer. (www.tagesanzeiger.ch, 19.8.23)

Leitartikel zu Olympia in der Schweiz: Geben wir diesen Plänen eine Chance Endlich rückt das Internationale Olympische Komitee vom Gigantismus ab. Für die Schweiz ist damit die Zeit reif, eine Olympiakandidatur zu lancieren. (www.tagesanzeiger.ch, 19.8.23)

Strompreis: Wie Stromkunden im Norden die Energiewende stemmen Bislang tragen vor allem Stromkunden im Norden die Kosten des Netzausbaus. Das soll sich ändern. Außerdem: ein historisches Referendum für den globalen Artenschutz. (www.zeit.de, 19.8.23)

Holzenergiebranche kritisiert neues Luftreinhalteprogramm - - Der Entwurf für das Nationale Luftreinhalteprogramm sieht schärfere Grenzwerte für Holzenergie vor. Für die Branche handelt es sich um unverhältnismäßige Anforderungen. - - (www.geb-info.de, 19.8.23)

18.8.23

„Trotz“ von Ronja von Rönne: Rückwärtsgewandt wird es schnell toxisch Bekannt wurde Ronja von Rönne mit einem skandalträchtigen Essay über Feminismus. Ihr neues Buch handelt vom „Trotz“ und ist von zweifelhaftem Niveau (www.freitag.de, 18.8.23)

Die politische Partizipation der Fünften Schweiz, eine gemeinsame Verantwortung Wie kann die politische Partizipation der Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer gestärkt werden? Die Lösungsansätze gehen auseinander, wie eine Debatte in St. Gallen zeigte. (www.swissinfo.ch, 18.8.23)

Studentisches Engagement für nachhaltige Entwicklung fördern Die beiden schweizweiten Initiativen «U Change» und «Focus Sustainablity» fördern das Engagement von Studierenden in der nachhaltigen Entwicklung. | Im Sinne der Nachhaltigkeitsstrategie unterstützt die Hochschule Luzern Projekte in diesem Rahmen ideell und finanziell nach ihren Möglichkeiten. (www.hslu.ch, 18.8.23)

Eva von Redecker redet mit Jakob Augstein über ihr neues Buch „Bleibefreiheit“ Wenn es um das Klima geht, starren wir auf die zukünftige Erderwärmung. Die Philosophin Eva von Redecker glaubt, dass dadurch der Blick für das Hier und Jetzt verloren geht. Mit Jakob Augstein spricht sie hier über ihr Buch „Bleibefreiheit“ (www.freitag.de, 18.8.23)

Thunberg zu Streikjubiläum: „Brauchen radikalen Klimaschutz“ Vor dem fünften Jahrestag ihres weltberühmt gewordenen Klimastreiks hat die schwedische Aktivistin Greta Thunberg zu einem stärkeren Kampf gegen die Klimakrise und weiteren Druck von der Straße aufgerufen. | „Auch wenn wir immer wieder gezeigt haben, dass wir Millionen auf der ganzen Welt sind, die Veränderung fordern, bewegt sich die Welt nicht in die richtige Richtung“, schrieb die 20-Jährige heute in den sozialen Netzwerken Twitter (X) und Instagram, in denen ihr jeweils Millionen Menschen folgen. Der Ausstoß klimaschädlicher Gase steige weiterhin an, man nähere sich den planetarischen Kipppunkten schneller als bisher erwartet. (orf.at, 18.8.23)

Klimaneutrale Roheisenerzeugung: Alternativen zur H2-Direktreduktion – Artikel zur disruptiver Dekarbonisierung der Industrie in Energiewirtschaftliche Tagesfragen veröffentlicht Klimaneutralität ist eine der zentralen Anforderungen für die zukünftige Industrieproduktion. Andreas Pastowski, Researcher im Forschungsbereich Systeme und Infrastrukturen am Wuppertal Institut, beleuchtet mit einem nun in der Zeitschrift "et — Energiewirtschaftliche Tagesfragen" erschienenen Artikel drei disruptive Ansätze zur Dekarbonisierung der Roheisenerzeugung: Die Direktreduktion mit zu 100 Prozent regenerativ erzeugtem Wasserstoff, die Reduktion durch alkalische Elektrolyse und die Reduktion mittels Hochtemperatur-Elektrolyse. | Die Verfahren werden als disruptiv bezeichnet, weil sie konventionelle, kohlenstoffbasierte Prozesse komplett ablösen würden — was für das Erreichen ambitionierter Klimaschutzziele unverzichtbar ist: Mit den drei betrachteten Produktionstechniken für Roheisen lassen sich sehr hohe Minderungsraten bei Treibhausgasen erzielen. "Die Direktreduktion mit Wasserstoff ist zwar am bekanntesten und hat auch einen gewissen Entwicklungsvorsprung, … (wupperinst.org, 18.8.23)

CO2-Reduktion „nur der erste Schritt“ Die Treibhausgasemissionen sind 2022 auf den niedrigsten Wert seit Beginn der Berechnungen im Jahr 1990 gesunken. Klimaministerin Leonore Gewessler (Grüne) zeigte sich erfreut, pochte aber auf weitere Schritte. Ähnlich äußerten sich Umweltschutz-NGOs und Fachleute. Die Reduktion sei „nur der erste Schritt“, sagte die Umweltökonomin Birgit Bednar-Friedl. SPÖ und NEOS beklagten das Fehlen struktureller Maßnahmen. (orf.at, 18.8.23)

Tipps für deine erfolgreiche User Generated Content-Strategie User Generated Content ist authentisch, glaubwürdig und kostengünstiger als die meisten Alternativen zur Content-Erstellung — und genau deshalb bereits in vielen Unternehmen angekommen. Für eine geringe Aufwandsentschädigung — oder gar kostenlos — erstellen Endverbraucher:innen Content für die Social-Media-Kanäle von Unternehmen. Doch was so simpel klingt, birgt auch Fallstricke. Ein Beispiel ist die oftmals fehlende Vertragsgrundlage zwischen den Partner:innen. Dadurch gehen für Unternehmen viele Chancen und Potenziale von User Generated Content verloren. Stichwort: Nutzungsrechte. (onlinemarketing.de, 18.8.23)

Aktien der Reichsten sind CO2-Treiber Reiche verursachen viel mehr CO2 und tragen damit mehr zur Klimaerwärmung bei als Ärmere: Eine neue US-Studie bestätigt diese „Emissionskluft“. Sie fügt dem aber auch ein wichtiges Detail hinzu — es sind vor allem Investitionen in klimaschädliche Aktien und Anlagen, die diese Ungleichheit befeuern. (orf.at, 18.8.23)

Keine Klimazölle – das Parlament soll nicht voreilig handelnh | «Klimazoll» – ungleich lange Spiesse für die Exportindustrie Der Effekt von CO2-Grenzabgaben auf das Klima ist minimal und könnte sogar kontraproduktiv sein. Das Parlament sollte dem Bundesrat folgen und keine voreiligen Schritte zur Einführung von «Klimazöllen» in der Schweiz unternehmen. | GASTKOMMENTAR Denise Laufer, Erik Jandrasits und Jean-Philippe Kohl (www.nzz.ch, 18.8.23)

Steigende Preise: Haushalte leiden, Firmen machen Gewinn » workzeitung.ch «Wir haben die gestiegenen Energiekosten vollumfänglich an die Kunden weitergegeben», gab Clariant-Chef Conrad Keijzer letzten Oktober gegen­über der NZZ unumwunden zu. Dies habe dem Chemiekonzern aus Muttenz ermöglicht, die Umsatzrendite zu steigern. Ähnlich tönte es im Frühling bei Nestlé-CEO Mark Schneider. Und der Industriekonzern ABB liess verlauten, man habe die Marge dank einer «robusten Preis- und Volumenentwicklung» erhöht. Im Klartext: Die Firmen haben mitten in der Kaufkraftkrise ihre Preise angehoben und weiter Gewinne eingestrichen. | KOSTEN ABGEWÄLZT. Nicht nur Clariant, Nestlé und ABB haben in den letzten eineinhalb Jahren ihre Margen beibehalten oder gar vergrös­sert. Die meisten Unternehmen konnten die steigenden Kosten über Preiserhöhungen auf die Kundinnen und Kunden abwälzen. So haben etwa Stahlwerke die teureren Strom- und Gaskosten mit höheren Stahlpreisen finanziert. (www.workzeitung.ch, 18.8.23)

Wohnungen: sozial vs ökologisch? – System Change, not Climate Change! Es ist ein Dilemma. Bezahlbarer Wohnraum ist Mangelware. Doch Neubau treibt die ökologische Krise voran. Soziale Bewegungen, die für einen ökologischen Umbau des Wohnungssektors kämpfen, können vom katalonischen Mietenkampf lernen, argumentiert Aeve Ribbons. Auch wenn der auf den ersten Blick keine explizit ökologische Agenda hat. | Soziale Gerechtigkeit und ökologische Nachhaltigkeit in Einklang zu bringen, ist im Bereich Wohnen eine große Herausforderung. Denn meist trägt Wohnungspolitik in kapitalistischen Volkswirtschaften eher dazu bei, soziale Ungleichheiten und ökologische Ungerechtigkeiten zu reproduzieren. Auf soziale Probleme, wie steigende Mieten oder den Mangel an Sozialwohnungen, ist die Antwort meist der Neubau von Wohnungen. Doch dieser führt zu mehr Flächenversiegelung und trägt zur Klimaerhitzung bei. Um Antworten auf diese Probleme zu finden, sollte sich die Umweltbewegung die Perspektive einer radikalen, basisdemokratischen Klassenpolitik aneignen. (systemchange-not-climatechange.at, 18.8.23)

Dieses Start-up produziert nützliche Chemikalien aus Emissionen Das französische Start-up Dioxycle produziert nützliche Chemikalien aus Emissionen. Ein neuer Ansatz eliminiert gleichzeitig eine weitere Emissionsquelle. (www.basicthinking.de, 18.8.23)

Hitzewelle Schweiz: Das musst du über den Hitzedom wissen Ein mächtiges Hochdruckgebiet entwickelt sich über Europa. Sein Zentrum wird über den Alpen liegen. Das bedeutet: Es wird heiss, sehr heiss. (www.watson.ch, 18.8.23)

Klimawandel: Stadtstaat als Freilandlabor Stadt der Zukunft und Zukunft der Stadt: Singapur ist durch innovative Lösungen seit Jahrzehnten Vorbild – auch in puncto Klimawandel (www.jungewelt.de, 18.8.23)

Wohnungsnot in Zürich: Linke Initiative will «Luxussanierungen» erschweren Der kantonale Mieterinnenverband möchte massive Preisanstiege nach Umbauten und Abbrüchen verhindern. Als Vorbild gilt der Kanton Waadt.  (www.tagesanzeiger.ch, 18.8.23)

Bis Juli mehr installierte Leistung durch Solaranlagen als 2022 Allein in den ersten sieben Monaten des Jahres ist in Deutschland mehr Leistung durch Solaranlagen installiert worden als 2022. Spitzenreiter ist Bayern. Getragen wurde die Entwicklung von Eigenheimen.[mehr] (www.tagesschau.de, 18.8.23)

Photovoltaikanlagen: Worauf bei "Balkonkraftwerken" zu achten ist Die Nachfrage nach Photovoltaikanlagen für den Balkon ist riesig. Durch die Pläne der Bundesregierung könnte sie nun noch weiter wachsen. Worauf Haushalte beim Kauf und bei der Installation achten sollten. Von Till Bücker.[mehr] (www.tagesschau.de, 18.8.23)

Dann spiele ich im Himmel Quartett Peter Steiger ist tot. Der Zürcher Architekt (1928-2023) war einer der Pioniere nachhaltigen Bauens in der Schweiz, was er aber in Darmstadt lehrte. Das Erbe seiner berühmten Eltern prägte sein Leben. (www.hochparterre.ch, 18.8.23)

Österreich stößt etwas weniger CO2 aus: Gut, aber kein Grund zum Jubeln 2022 wurden 6,4 Prozent weniger Treibhausgase als 2021 ausgestoßen. Um die Klimaziele zu erreichen, muss noch einiges getan werden.  (www.moment.at, 18.8.23)

Digitales 3D-Haus zeigt Energielösungen Die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich laden in virtuelle Energiewelten ein. Darin läuft man als Avatar durch einzelne Räume. (www.persoenlich.com, 18.8.23)

Klimawandel: Soll die Stadt Zürich hitzeresistenter werden? Die Stadt Zürich soll grüner und damit kühler werden. Für diverse Projekte stehen 130 Millionen Franken zur Verfügung. (www.srf.ch, 18.8.23)

Klima-Jobs? „Energiewende bietet viele Chancen“ Mit etwas über 5 Prozent ist die Arbeitslosenrate in Niederösterreich im Gegensatz zu Wien erfreulich niedrig: „Vor allem Langzeitarbeitslose konnten zuletzt wieder in den Arbeitsmarkt vermittelt werden“, sagt dazu die AMS-NÖ-Chefin Sandra Kern im spannenden Interview auf krone.tv.  Die Energiewende biete nun auch ganz generell für viele Menschen die Möglichkeit, in Sachen „Job“ einen Neustart zu wagen. (www.krone.at, 18.8.23)

Klimaklage gegen US-Bundesstaat, Städte gegen Kreuzfahrtschiffe, Solarpaket der Bundesregierung Montana verletzt bei der Genehmigung von Öl- und Gasprojekten das Umweltrecht. Amsterdam verbietet Kreuzfahrtschiffe. Das Photovoltaik-Paket der Ampel erhält Lob, noch fehlt aber die Wiederbelebung der Solarindustrie. - (www.klimareporter.de, 18.8.23)

Arbeit: Immer mehr Menschen denken über einen Jobwechsel nach 63 Prozent der Beschäftigten liebäugeln mit einem neuen Job, zeigt eine Umfrage, so viele wie nie zuvor. Das liegt am Gehalt, der Unternehmenskultur - und am Verhalten der Führungskräfte. (www.sueddeutsche.de, 18.8.23)

Thunberg wünscht sich „radikalen Klimaschutz“ Vor dem fünften Jahrestag ihres Klimastreiks hat die schwedische Aktivistin Greta Thunberg zu einem stärkeren Kampf gegen die Klimakrise und weiteren Druck von der Straße aufgerufen. Aus der Misere gebe es nur einen Ausweg: radikalen Klimaschutz. (www.krone.at, 18.8.23)

Mehr Geld ausgeben, günstigerer Strom – SPD-nahe Wirtschaftsexperten wollen Kurswechsel Der Standort Deutschland sei „in keiner guten Verfassung“, daher müsse nun umgesteuert werden. Das fordern laut einem Bericht zehn SPD-nahe Experten von der Bundesregierung. Zu ihnen gehören ein derzeitiger und ein früherer Wirtschaftsweise sowie ein ehemaliger Wirtschaftsstaatssekretär. (www.welt.de, 18.8.23)

Joe Bidens teure Klimapolitik Als Biden den Inflation Reduction Act vor einem Jahr unterzeichnet hat, waren Handelspartner der USA beunruhigt. Sie befürchteten eine Benachteiligung der eigenen Hersteller. Nun gibt es eine erste Entwarnung. (www.faz.net, 18.8.23)

Das industrielle Herz Deutschlands ist noch stark, doch zwei Warnzeichen deuten auf eine gefährliche Veränderung hin Deutschland ist eine Industriemacht. Doch durch die enorm hohen Energiepreise infolge des Ukraine-Kriegs und der missratenen Energiepolitik mehrerer Regierungen ist die Deindustrialisierung eine vieldiskutierte Gefahr. Wie steht es um die Resilienz der Industrie? (www.nzz.ch, 18.8.23)

Klimawandel: Der Kampf ums Wasser Seit Jahrzehnten pumpt Frankfurt Wasser aus dem Vogelsberg. Dort trocknen Flüsse und Wiesen aus. Jetzt eskaliert der Konflikt zwischen Stadt und Land. (www.faz.net, 18.8.23)

Verkehrswende in Städten: Fahrgemeinschaften per App Der ADAC unterstützt eine Fahrgemeinschaften-App, die besonders für Pend­le­r:in­nen gedacht ist. Das soll die Städte und das Klima entlasten. mehr... (taz.de, 18.8.23)

Der Faktor Mensch – Von Ohnmacht und Wahnsinn Der Faktor Mensch ist eines der grössten Risiken für die Informationssicherheit. Die etablierten Lösungsansätze in diesem Bereich sind aber erstaunlich unkreativ und wirkungslos. Seit Jahren setzt man auf eLearning und Phishing-Simulationen und fragt sich, warum sich die Mitarbeitenden immer noch unsicher verhalten. (www.switch.ch, 18.8.23)

Neue dezentrale Lüftungslösung überzeugt durch Innovationen AIRUNIT SOLUS 2.0 überzeugte durch Nachhaltigkeit, höchste Energieeffizienz mit bis zu 99 Prozent Wärmerückgewinnung und durch den vollautomatischen, nahezu geräuschfreien Betrieb. Das System eignet sich für die Sanierung und im Neubau bei Ein- oder Mehrfamilienhäusern. - Das Lüftungssystem arbeitet nach dem Push-Pull-Prinzip: In der ersten Phase wird die verbrauchte Raumluft nach außen geführt und die Wärme durch den integrierten Wärmetauscher gespeichert. In der zweiten Phase wechselt AIRUNIT SOLUS 2.0 die Laufrichtung und frische Außenluft wird über den Wärmetauscher vorgewärmt dem Raum zugeführt. Verglichen mit herkömmlicher Fensterlüftung, kann das System über 40 Prozent Energie einsparen. - Dank intelligenter Sensoren, die Luftfeuchtigkeit und Temperaturen messen, passen sich die Lüftungsstufen und Taktzeiten von AIRUNIT SOLUS 2.0 vollautomatisch an die aktuellen Raumbedingungen an. Das sorgt für eine optimales Raum- und Wohlfühlklima und gleichzeitig für einen energieeffizienten und leisen Betrieb. - Die Vorteile im Überblick: Wärmerückgewinnung bis zu 99 Prozent Energieeinsparung bis zu 40 Prozent Modulierende Betriebsweise und Taktzeiten Schalloptimiert ab 11 dB(A) Einfache Montage und Inbetriebnahme (softwaregestützt) Für mfh systems ist de >| (www.enbausa.de, 18.8.23)

Mistel-Plage breitet sich in Österreich rasant aus Begünstigt durch den Klimawandel, haben Parasiten leichtes Spiel. Ein solcher Nutznießer ist die Mistel. Von den Druiden als heiligste aller Pflanzen verehrt, wird der Halbschmarotzer immer mehr zur Mühsal für Mutter Natur, beobachtet der burgenländische Agrarwissenschaftler Manfred Szerencsits.  (www.krone.at, 18.8.23)

Strompreis: So unfair sind die Stromgebühren in Deutschland verteilt Haushalte im Norden tragen zunehmend die Kosten der Energiewende. Die Regierung will die Netzentgelte nun gerechter regeln – zum Missfallen von Wahlkämpfer Markus Söder. (www.zeit.de, 18.8.23)

Die Sonne geht wieder auf über Deutschland Die Bundesrepublik war beim Solarausbau gewaltig abgestürzt, nun geht es wieder rasant aufwärts. Andere Länder wie die Niederlande sind aber schon deutlich weiter. - (www.klimareporter.de, 18.8.23)

Mit Max den Schulweg aus Kindersicht erleben Pünktlich zum Schulstart 2023 lanciert die Axa eine neue Präventionskampagne. Mit einem Perspektivenwechsel sollen Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer für die Gefahren sensibilisiert werden, denen Kinder im Strassenverkehr ausgesetzt sind. (www.persoenlich.com, 18.8.23)

Strommarkt-Aufseher im Interview: «Die Situation ist deutlich weniger angespannt als vor einem Jahr» Drohen diesen Winter Engpässe bei Strom und Gas? Werner Luginbühl, Präsident der Elektrizitäts­kommission, sagt, die Lage sei besser als 2022. Warum er trotzdem warnt. (www.tagesanzeiger.ch, 18.8.23)

Deutschland verbraucht weniger Energie Industrie und Haushalte in Deutschland verbrauchten im ersten Halbjahr 2023 weniger Energie als im Vorjahreszeitraum. Grund für den Rückgang seien allerdings eher Energiepreise und Konjunktur als Effizienzgewinne. (www.energiezukunft.eu, 18.8.23)

Rekord bei Ausschreibungsrunde für Solarparks In der aktuellen Ausschreibungsrunde für PV-Freiflächenanlagen gingen so viele Gebote ein wie noch nie. Die Gebotsmenge überstieg das ausgeschriebene Volumen um drei Gigawatt. 124 Projekte mit insgesamt 1.673 Megawatt wurden bezuschlagt. (www.energiezukunft.eu, 18.8.23)

NZZ FORMAT - Atomkraft, Klima und Russland – braucht die Welt Kernenergie? Um den Klimawandel in Schach zu halten, muss schon in gut zehn Jahren die Stromproduktion weitgehend CO2-frei sein. «NZZ Format» fragt: Braucht es Kernkraft für das Gelingen der Energiewende? Und falls ja, von welchen Ländern sind wir bisher zu sehr abhängig? (www.nzz.ch, 18.8.23)

Schweizer:innen in aller Welt fordern Gleichbehandlung In London, Annecy, Berlin, Trento und Mexiko-Stadt haben wir die dort lebenden Schweizer:innen gefragt, was sie von der Schweizer Politik im Wahljahr erwarten. Unter anderem die Klimapolitik und die Gleichstellung der Geschlechter gehören zu den Anliegen. Die wichtigste Forderung bleibt jedoch die Verwirklichung des Wahlrechts im Ausland. (www.swissinfo.ch, 18.8.23)

Bildschirmzeit überschritten – auch Affen können sich nicht vom Handy losreissen Ein Zoo in Toronto bittet Besucher, den Gorillas keine Smartphones zu zeigen. Im Zoo Basel führte der regelmässige Kontakt mit einem iPad bei einem Silberrücken zu auffälligem Verhalten. (www.nzz.ch, 18.8.23)

17.8.23

„Extrem hoher“ Wasserstress in 25 Ländern Laut dem World Resources Institute (WRI) könnte die wachsende Weltbevölkerung in Kombination mit dem Klimawandel und der wirtschaftlichen Entwicklung das Wasser zum Trinken, Baden und für den Anbau von Lebensmitteln in den nächsten 30 Jahren global gefährden. Besonders betroffen seien etwa der Nahe Osten und Nordafrika. Bereits jetzt würden 25 Länder jedes Jahr 80 Prozent ihrer Wasservorräte verbrauchen. (orf.at, 17.8.23)

Kommentar zu Bundeswehr und Beschaffung: Zur Verteidigung unserer Freiheit Am Ende muss eine gewisse Autarkie Deutschlands und Europas stehen, in der Energie- und Versorgungssicherheit wie in der Wehrhaftigkeit. (www.faz.net, 17.8.23)

Zukunft ohne Eis: Der Rückgang der Gletscher könnte auch Chancen bieten Wir sehen einer Zukunft ohne Eis entgegen. Okay, das ist wohl etwas drastisch ausgedrückt. Aber zumindest mit weniger Eis. Der Klimawandel wird in den nächsten Jahrzehnten zu mehr und mehr Gletscherrückgang führen, wodurch große Gebiete frei von Eis werden werden. Diese Vorgänge könnten Flächen von der Größe Finnlands freilegen, was zu einer erheblichen Verschiebung von Ökosystemen führen würde. In dieser Verschiebung lägen allerdings nicht nur Probleme, sondern auch Chancen. (www.trendsderzukunft.de, 17.8.23)

Emissions Trading: Basic Principles and Experiences in Europe and Germany In diesem Papier werden die Erfahrungen und Lehren aus der Umsetzung des EU-Emissionshandelssystems (EU ETS) aufgezeigt. Es ist in einem Q&A-Format aufgebaut und beantwortet die am häufigsten gestellten Fragen während der Schulungen und Workshops, die im Rahmen des Projekts „Capacity Building zum Emissionshandel für die bilaterale Zusammenarbeit (CB ETS)” durchgeführt wurden. (adelphi.de, 17.8.23)

Treibhausgasemissionen auf niedrigstem Wert seit 1990 Die Treibhausgasemissionen in Österreich sind auf den niedrigsten Wert seit Beginn der Berechnungen im Jahr 1990 gesunken. Im Vergleich zum Vorjahr gingen die Werte um 6,4 Prozent zurück, zeigte sich Umweltministerin Leonore Gewessler (Grüne) heute bei einer Pressekonferenz in Wien erfreut. (orf.at, 17.8.23)

Die Hitze aus dem Haus sperren Nicht nur winterliche Kälte, auch Hitze im Sommer kann zu unangenehmen Temperaturen in Wohnhäusern führen. Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer sollten deshalb Schutzmaßnahmen für heiße Tage ergreifen. Die Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur (KEK) und das vom Umweltministerium Baden-Württemberg geförderte Informationsprogramm Zukunft Altbau zeigen, mit welchen Maßnahmen man trotz sommerlicher Hitze einen kühlen Kopf im Haus bewahren kann. (www.kek-karlsruhe.de, 17.8.23)

Freiheitspreis für Monika Bütler Die Bonny-Stiftung ehrt die wirtschaftspolitisch engagierte Ökonomin für ihren klugen, kreativen und wenn nötig unbequemen, aber gleichwohl pragmatischen Einsatz für die liberale Marktwirtschaft. (www.nzz.ch, 17.8.23)

Energie sichern, Neutralität überdenken | Die Schweiz muss verteidigungsfähig werden und braucht einen klimaneutralen Umbau ihrer Energieinfrastruktur Die Schweiz hatte über lange Zeit die Möglichkeit, Aussen-, Energie- und Sicherheitspolitik getrennt zu betrachten, dank einer freundlichen geopolitischen Lage, ihrer geografischen Position, dem hohen Eigenversorgungsgrad mit Strom und einer pragmatischen Beziehung zu den europäischen Nachbarn. Das hat sich inzwischen geändert. | Gastkommentar Zeno Staub und Patrick Cotting (www.nzz.ch, 17.8.23)

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