Suche in Artikel-Datenbank | Ausgewählte kürzlich gelesene Texte
Die ZKB und ihre Kunden beweisen Mut Die Zürcher Kantonalbank hat die Jahresgebühren für Alltagskonten abgeschafft. Eine Kampagne der Agentur Rod betont den Mut dieser Entscheidung. (www.persoenlich.com, 3.1.24)
Das weltweit größte Windrad aus Holz produziert Strom in Schweden Das schwedische Start-up Modvion nahm kürzlich das weltweit größte Windrad aus Holz in Betrieb. Die Konstruktion könnte noch höhere Anlagen ermöglichen. Auch im Jahr 2024 dürfte der Ausbau von Solarparks, Wind- und Wasserkraftwerken voranschreiten. Doch vor allem Windkraftanlagen bringen einige Probleme mit sich. Schließlich hat der verbaute Stahl eine vergleichsweise schlechte CO2-Bilanz. Gleichzeitig ist das Recycling nicht immer einfach. Daher arbeiten viele Windrad-Hersteller an nachhaltigeren und effizienteren Systemen. | Denn auch der Einsatz von Stahl offenbar gewisse Limits. Schließlich hat das Material seine Grenzen, insbesondere bei Projekten an Land. Doch seit Jahren steigt auch die Notwendigkeit, größere Turbinen zu bauen. Diese können stärkere Winde einfangen und in Elektrizität umwandeln. Dafür sind größere Generatoren notwendig. Das führte dazu, dass der Durchmesser der zylindrischen Stahltürme wachsen musste. Folglich steigt der Aufwand für den Transport und den Aufbau. (www.basicthinking.de, 3.1.24)
Bundesrat will Position von Grundstückbesitzer:innen bei Hausbesetzungen stärken Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 15. Dezember 2023 die Botschaft zur Verbesserung der Stellung von Grundstückbesitzer:innen verabschiedet. Er ging hierbei auf die Forderungen der Motion Feller 15.3531 ein, welche die Beseitigung existierender Hürden im geltenden Recht für die Wiederbemächtigung des Besitzes durch den/die Grundstückbesitzer:in forderte (MM). (www.bm-recht.ch, 3.1.24)
Spaniens Provinz leidet unter der anhaltenden Landflucht Viele Dörfer und Kleinstädte in Zentralspanien verlieren immer mehr Einwohner. Doch es gibt Initiativen, um den Bevölkerungsschwund zu stoppen. (www.nzz.ch, 3.1.24)
LNG-Terminal auf Rügen: »Ökologischer und ökonomischer Wahnsinn« Rügen: Trotz der noch nicht abgeschlossenen Prüfung des Bürgerbegehrens gegen das LNG-Terminal in Sassnitz-Mukran beginnt der Betreiber schon mit Baumaßnahmen. Ein Gespräch mit Norbert Dahms. (www.jungewelt.de, 3.1.24)
Roboter, KI, E-Mobilität: Die Hightech-Trends 2024 2023 wird in der Technikwelt als Jahr in die Geschichte eingehen, in dem Algorithmen aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) in Form von Tools wie ChatGPT und KI-Bildgeneratoren die breite Masse erreicht haben. Aber wie geht es nach dem Hype weiter? Und was hält 2024 abseits eines zu erwartenden KI-Wettrüstens bereit? Abonnenten von Krone+ wissen mehr. (www.krone.at, 3.1.24)
Sauberere Luft und 200.000 Menschenleben pro Jahr: Was ein Verzicht auf tierische Produkte bringen würde Ernährungsfragen sind immer sehr persönlich. Dennoch lässt es sich kaum verleugnen, dass ein Verzicht auf tierische Produkte für unseren Planeten von Vorteil wäre. Forscher:innen haben in einer Studie untersucht, inwiefern sich solch ein Verzicht auf die Luftverschmutzung und die damit verbundenen Todesfälle auswirken würde. (www.trendsderzukunft.de, 3.1.24)
Oberstes Gericht: Ein schleichender Staatsstreich in Israel ist abgewendet Die jüngste Entscheidung einer Mehrheit der höchsten Richter Israels ist vor allem eine Niederlage für Premier Benjamin Netanjahu, doch auch kein vollkommener Triumph der Hunderttausenden, die gegen die Justizreform protestierten (www.freitag.de, 3.1.24)
Deutschland verpasst EU-Frist für einheitliches USB-C Die Bundesregierung in Deutschland hat die Frist für die Umsetzung der USB-C-Richtlinie in nationales Recht verpasst. Die Hintergründe. | Eigentlich sollte das Ladekabel-Chaos langsam ein Ende nehmen — auch in Deutschland. Denn die Bundesregierung hatte eine Änderung des Funkanlagengesetzes beschlossen, durch die die meisten Elektrogeräte einen USB-C-Anschluss für Ladekabel haben müssen. Grundlage dafür ist eine EU-Richtlinie, die nun in nationales Recht umgesetzt werden sollte — jedoch hat Deutschland die Frist verpasst. | Die EU-Richtlinie trat bereits 2022 in Kraft. Anschließend hatten die Mitgliedsstaaten bis zum 28. Dezember 2023 Zeit, die USB-C-Anforderungen in nationales Recht umzusetzen. Diese Frist ist allerdings abgelaufen, ohne dass die Bundesregierung die entsprechenden Maßnahmen rechtzeitig ergriffen hat. (www.basicthinking.de, 3.1.24)
Neu 10 Rappen teurer – so hat sich der Briefpreis seit Einführung der A-Post entwickelt Neues Jahr, neue Preise: Neben Krankenkasse, Miete und Strom müssen Herr und Frau Schweizer 2024 auch für die Briefpost mehr berappen. A- und B-Post-Briefe sind im neuen Jahr je 10 Rappen teurer geworden: Neu kostet ein A-Post-Brief 1.20 Franken, ein B-Post-Brief 1 Franken. | Es ist die vierte (A-Post) respektive die fünfte (B-Post) Tariferhöhung seit Einführung der A-Post im Jahr 1991, aber bereits die zweite in den letzten zwei Jahren. Schon 2022 wurden die A-Post-Tarife um 10 Rappen, die B-Post-Briefe um 5 Rappen erhöht. Davor waren die Preise 18 Jahre stabil geblieben. (www.watson.ch, 3.1.24)
Klagen gegen OpenAI werfen Fragen auf Die New York Times verklagt OpenAI wegen Urheberrechtsverletzungen und steht damit nicht allein da, auch John Grisham, George R. R. Martin und Sarah Silverman haben geklagt. Wie sehr hat sich das Unternehmen auf fremde Daten gestützt? Und was passiert, wenn die Klagen erfolgreich sind? | Monatelang haben die New York Times mit Microsoft und OpenAI verhandelt. Im Sommer hatte der renommierte Publisher den Tech-Unternehmen bereits mit einer schwerwiegenden Klage gedroht, die sich auf die unberechtigte Nutzung von Inhalten der New York Times für das Training von KI-Modellen beziehen sollte. So wollte der Publisher ein Kompensationsmodell aushandeln — immerhin hatte auch OpenAI CEO Sam Altman schon im Frühjahr 2023 die Bedenken vieler Urheber:innen anerkannt: We're trying to work on new models where if an AI system is using your content, or if it's using your style, you get paid for that. (onlinemarketing.de, 3.1.24)
Wenn mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung wählt: Um was geht es im "Superwahljahr" 2024? Indien, Indonesien, EU und die USA — 2024 ist ein Jahr mit rekordvielen Wahlen. Daniele Caramani, Professor für Vergleichende Politik an der Universität Zürich, erklärt im Interview die Bedeutung des bevorstehenden Demokratiejahrs. (www.swissinfo.ch, 3.1.24)
Flaschensammeln ist gefährlich: Glassplitter, Viren, Revierkämpfe Früher musste unsere Autorin Flaschen sammeln, deshalb versteht sie die gute Nachricht vom 1. Januar: Das Pfandsystem wird auf Milchflaschen ausgeweitet! Wer zynisch denkt, sieht darin die beste sozialpolitische Maßnahme seit Jahren (www.freitag.de, 3.1.24)
Impact Hub: Inkubator für die Kreislaufwirtschaft (Circular Economy Incubator) Der Circular Economy Incubator ist ein Programm von Impact Hubs in der Schweiz. Durch das Incubator Programm werden Start-ups und Teams im Bereich Kreislaufwirtschaft gefördert. (www.one-planet-lab.ch, 3.1.24)
Das Naturjuwel Trift soll erhalten bleiben Aqua Viva und der Grimselverein möchten das Naturjuwel Trift erhalten. Die unberührte Berglandschaft beherbergt gefährdete Arten und müsste gemäss aktueller Untersuchungen aufgrund ihres ökologischen und landschaftlichen Werts dringend geschützt werden. Durch das geplante Wasserkraftwerk mit Stausee würde das Gebiet jedoch vollständig zerstört. Aqua Viva und der Grimselverein reichen daher Beschwerde ein beim Verwaltungsgericht des Kantons Bern gegen die Konzessionserteilung. | «Die Ergebnisse vorliegender, wissenschaftlicher Studien müssen ernsthaft geprüft und in die Interessensabwägung einbezogen werden. Verglichen mit dem Verlust an Natur und Landschaft ist der energiewirtschaftliche Nutzen des Wasserkraft-Projekts gering», sagt Salome Steiner, Geschäftsleiterin von Aqua Viva. | Studien aus den letzten drei Jahren haben den ökologischen Wert des Trift-Gebiets und seine Schützenswürdigkeit nachgewiesen. (naturschutz.ch, 3.1.24)
Kommt die Schweizer Energiepolitik im neuen Jahr auf Touren? Das Fazit zum Mantelerlass ist durchzogen Der Anfang ist gemacht. Im abgelaufenen Jahr hat das Parlament in einem Mantelerlass eine Revision des Energie- und Stromversorgungsgesetzes verabschiedet. Das Referendum wurde zwar ergriffen, doch läuft die Frist für die Unterschriftensammlung in wenigen Wochen ab, und alle Parteien und wichtigen Verbände haben sich zum Mantelerlass bekannt. Kommt in der Schweizer Energiepolitik nun alles gut? Die kurze Antwort: Es kommt besser, aber es kommt noch nicht gut. | Das Fazit zum Mantelerlass ist somit durchzogen. Der Ausbau der Produktion (und damit die Versorgungssicherheit) ist nicht gewährleistet. Das Förderregime bleibt ineffizient, und die Strommarktöffnung wurde einmal mehr vertagt. Auf dem richtigen Kurs ist die Schweizer Energiepolitik also auch 2024 noch nicht, doch wurde mit dem Erlass immerhin eine überfällige Kurskorrektur eingeleitet. (www.avenir-suisse.ch, 3.1.24)
Weniger CO2, mehr Klima-Hilfsgelder: Was aus der Klimakonferenz folgt Müssen Deutschland und Europa nach den Beschlüssen von Dubai ihre Klimaziele nachbessern? Die Ansichten darüber gehen auseinander. mehr... (taz.de, 3.1.24)
Telekommunikation : Silvester-Datenverbrauch im Handynetz auf Rekordhoch Die Mobilfunknutzer in Deutschland haben in der Silvesternacht deutlich mehr Daten verbraucht als ein Jahr zuvor. In der Silvesternacht wurden allein zwischen 20 Uhr abends und 3 Uhr morgens insgesamt 2,6 Millionen Gigabyte durch das Mobilfunk-Netz von Vodafone übertragen. Das sind fast doppelt so viele Daten wie noch in der Silvesternacht vor einem Jahr, wo es knapp 1,4 Millionen Gigabyte Daten waren. | Beim Konkurrenten Telefónica stieg das Datenvolumen um rund ein Viertel an und erreichte damit ebenfalls ein Rekordhoch: Allein in der ersten Stunde des neuen Jahres schickten Nutzerinnen und Nutzer bundesweit rund 700.000 Gigabyte durch das Netz. Bei der Deutschen Telekom lag die Datenmenge im Vergleich zum Vorjahr um 30 Prozent höher und erreichte zwischen 20 Uhr und 3 Uhr mehr als 2,2 Millionen Gigabyte. (www.zeit.de, 3.1.24)
Forscher finden über 10'000 neue Virusarten im Eis Im ewigen Eis der Polarregionen schlummern Mikroorganismen, die der Menschheit gefährlich werden können. Das zeigt auch eine neue Studie. | Nun zeigt eine neue Studie, wie vielfältig die Welt der Mikroorganismen im Permafrost und in den Gletschern sein kann. Dafür haben Forschende der Lanzhou-Universität in China über mehrere Jahre Proben von insgesamt 38 Gletschern der Hochgebirge und Polarregionen der ganzen Welt entnommen und untersucht. Die Ergebnisse veröffentlichten sie im Fachblatt «Science Bulletin». (www.watson.ch, 3.1.24)
DWA-Vizepräsident über Hochwasser: „Ein ‚weiter so‘ kann keiner wollen“ Raus aus dem Risikogebiet, rät Wasserwirtschaftler Uwe Müller. Neben dem Deichbau mache auch der Klimawandel ganz andere Maßnahmen notwendig. mehr... (taz.de, 3.1.24)
Wirken für den Religionsfrieden Bürgerinnen und Bürger sollen selbst bei der Steuerwidmung für den Staat oder die Kirchen entscheiden können. (www.diepresse.com, 3.1.24)
Religion als vierte Macht Wenn Religion wie gerade im Nahostkonflikt das Geschehen dominiert, ist der Weg zu einer friedlichen Lösung versperrt. (www.diepresse.com, 3.1.24)
«Doppelter Schock» für westliche Elektroautohersteller: Überrollt der chinesische Autobauer BYD nun Elon Musks Tesla und die Europäer? Der lange unterschätzte chinesische Konzern BYD könnte zum grössten Autohersteller der Welt werden. Was das für Tesla, Toyota, Mercedes und BMW bedeutet – und was Donald Trump damit zu tun hat. (www.nzz.ch, 3.1.24)
Neuer Trend-Guide für Digital Marketing Die Zürcher Digital-Influence-Marketing-Agentur fasst die aktuellen Trends in einem vierteljährlich erscheinenden Guide zusammen. (www.persoenlich.com, 3.1.24)
Spiegel-Bestsellerliste: Diese Insolvenz hätte fast unser Lesen verändert Nach der Pleite des Branchenmagazins "Buchreport" ist die "Spiegel"-Bestsellerliste gerettet. Aber da wäre noch was. (www.sueddeutsche.de, 3.1.24)
Quaschning erklärt: Freiheit Einige lehnen Klimaschutz ab, weil er angeblich ihre Freiheit bedroht. Geht es ihnen wirklich um Freiheit oder nur um grenzenlosen Egoismus? - (www.klimareporter.de, 3.1.24)
Stromerzeugung: Erneuerbare Energien liefern erstmals mehr als die Hälfte des Stroms Zum ersten Mal erzeugen Wind, Sonne und Wasser den Großteil des Stroms in Deutschland. Grund dafür war auch das Wetter. (www.sueddeutsche.de, 3.1.24)
Beliebter Wanderweg in Spanien: Neuer Pilgerrekord auf dem Jakobsweg Das Interesse am Jakobsweg ist laut dessen Pilgerbüro so groß wie nie zuvor. 446.035 Menschen wanderten dort im Jahr 2023 entlang. Sie kamen aus aller Welt – und nicht immer aus religiösen Gründen. (www.faz.net, 3.1.24)
Trend Richtung EU-Klimaziele im Vorjahr verfestigt Gute Umwelt-Nachrichten für Österreich: Die Treibhausgasemissionen dürften sich 2023 laut Prognose erneut deutlich reduziert haben. Seit 2021 geht erstmals ein Trend Richtung EU-Klimaziele. (www.krone.at, 3.1.24)
„China könnte die gesamte europäische Solarindustrie mit einem Schlag zum Stillstand bringen“ Bei der Forschung für Solarzellen sind die Deutschen Spitzenklasse. Trotzdem drohen Hersteller mit der Abwanderung – was die Abhängigkeiten von China weiter verstärkt. Im Interview erklärt Andreas Bett, Leiter des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme, wie Europa wieder wettbewerbsfähig werden könnte. (www.welt.de, 3.1.24)
Gewässerperlen in Bayern und BaWü WWF-Analyse zu Bächen und Flüssen in Süddeutschland: Nur rund ein Prozent sind noch „naturnah“ (www.wwf.de, 3.1.24)
WWF: Es gibt auch Lichtblicke - Auch im 2023 hat sich die Situation für viele Tierarten verschlechtert. Der WWF listet zum Jahreswechsel die Verlierer aus dem Tierreich auf. Er nennt diese stellvertretend für die bedrohten Tierarten: Gemäss internationaler roten Liste der IUCN (International Union for Conservation of Nature) sind unter dessen mehr als 44’000 Arten bedroht. Zu den Verlierern zählt der WWF den afrikanischen Löwen. Nachdem der Bestand von 2006 bis 2018 um einen Viertel eingebrochen war konnte die Abnahme zwar verlangsamt, aber nicht gestoppt werden. In den vergangenen fünf Jahren nahm der Bestand um weitere acht Prozent auf heute noch geschätzte 23’000 Tiere ab. Auch der Flussdelfin im Amazonas gehört zu den Verlierern. Im Lago Tefé starben in einer einzigen Woche zehn Prozent der Population. Es wird angenommen, dass die hohe Wassertemperatur dafür verantwortlich war. Damit ist das Sterben durch den Klimawandel verursacht. In der Schweiz steht der Roi du Doubs vor dem Aus. Ein letztes Weibchen der Fischart wurde gefunden und in ein Aquarium gebracht. Gelingt die Fortpflanzung mit einem Männchen aus Frankreich nicht, ist der Roi du Doubs in der Schweiz in allen Gewässern verschwunden. - - - - Es kann gelingen - - - - Aber der WWF nennt auch positive Entwicklungen. So ist die Zahl der Breitmaulnashörnern nach zehn Jahren erstmals wieder gestieg >| (thephilanthropist.ch, 3.1.24)
Papst: Beten für alle, die unter Kriegen leiden - - Papst Franziskus hat angesichts der zahlreichen Kriege auf der ganzen Welt zum Gebet aufgerufen. Er mahnte zudem am Mittwoch bei seiner Generalaudienz im Vatikan, die Kriege und ihre Betroffenen nicht zu vergessen. Explizit erwähnte das katholische Kirchenoberhaupt zudem das Schicksal der aus Myanmar vertriebenen ethnischen Minderheit Rohingya. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 3.1.24)
Brände wegen Billig-Akkus: Kantonspolizei Aargau warnt vor Bestellungen auf Temu Die Kantonspolizei Aargau muss öfters wegen brennenden und explodierenden Akkus und Ladekabeln ausrücken. Schuld seien meist Elektroartikel von Billigplattformen wie Temu. (www.tagesanzeiger.ch, 3.1.24)
Die Angst der Pariser Hoteliers vor der Bettwanze Französische Hoteliers fürchten nach der Bettwanzen-Hysterie weitere Negativwerbung und sorgen mit Spürhunden für die Olympischen Spiele vor. (www.diepresse.com, 3.1.24)
Die Krux mit den Neujahrsvorsätzen Wie kommt man sicher durchs neue Jahr? Unser SRF-Digitalredaktor gibt Tipps, die er manchmal sogar selbst befolgt. (www.srf.ch, 3.1.24)
2024 bringt neue Klimamaßnahmen 2024 geht die schwarz-grüne Regierung in das letzte Jahr ihrer Legislaturperiode – gleichzeitig rücken auch wichtige Zielsetzungen im Klimaschutz näher. Neue Förderungen für E-Mobilität sollen den Umstieg weg von fossilen Treibstoffen attraktiver machen, Benzin und Diesel werden im Gegenzug teurer. Für die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel und Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen) soll es weitere Anreize geben. (orf.at, 3.1.24)
Fossile CO2-Emissionen erreichen neues Rekordhoch - - Steigen die CO2-Emissionen weiter, wird das verbleibende Kohlenstoffbudget zur Einhaltung der 1,5-Grad-Grenze in sieben Jahren aufgebraucht sein. - - (www.geb-info.de, 3.1.24)
Spitzenjahr für die Photovoltaik Mehr als eine Million neue Solaranlagen, 14 Gigawatt PV-Zubau – das Jahr 2023 ist für die Solarenergie ein Rekordjahr. Auf privaten Hausdächern entstand die Hälfte der neu installierten Solarstromleistung. Auch Balkon-Solar legte kräftig zu. (www.energiezukunft.eu, 3.1.24)
KOLUMNE - Von Mündigen und Mündeln – warum es Mündigkeit nicht umsonst gibt Freie Gesellschaften berufen sich gerne auf den mündigen Bürger. Er gilt als Grundvoraussetzung der liberalen Demokratie. Aber der mündige Bürger steht unter dem Druck einer wachsenden bürokratischen Elite. (www.nzz.ch, 3.1.24)
"Plötzlich liegt wieder die volle Wahrheit über die Krise vor uns" Eine gerechte Klimapolitik ist für Reinhard Loske ein unbedingtes Muss. Zum einen können Transformationskosten nicht von allen gleich gut gestemmt werden, zum anderen entzieht Gerechtigkeit Populisten die Grundlage für ihr übles Spiel, erklärt der Nachhaltigkeitsforscher im zweiten Teil des Interviews. - (www.klimareporter.de, 3.1.24)
Strommix: Anteil der Erneuerbaren Energien wächst auf mehr als die Hälfte Im vergangenen Jahr wurde mehr Energie durch Wind, Wasser, Biomasse und sonstige alternative Verfahren erzeugt als 2022. Das lag besonders an einer Methode zur Energieerzeugung. (www.faz.net, 2.1.24)
Google und Co.: Suchmaschinen stärken Glauben an Fake News im Netz Eine neue Übersicht zu mehreren Studien offebart, inwiefern der Glauben an Fake News durch Suchmaschinen wie Google und Co. angeheizt wird. Die Hintergründe. | Die Digitalisierung ermöglicht es, zu nahezu jeder Zeit und an nahezu jedem Ort Informationen senden und empfangen zu können. Damit beschleunigte sich neben vielen positiven Effekten auch die Verbreitung von Falschnachrichten (sogenannten „Fake News“). | Inzwischen werden wir jeden Tag auf verschiedenen Nachrichtenportalen und in sozialen Medien mit fehlerhaften Informationen konfrontiert. Deshalb ist es ratsam, wichtige Informationen noch einmal selbst zu recherchieren. (www.basicthinking.de, 2.1.24)
Urteil zu Israels Justizreform: Den Schaden hätte die Demokratie Israels Oberstes Gericht verwirft den Kern der umstrittenen Justizreform. Während Premier Netanjahu schweigt, üben seine Minister Kritik. Und nun? mehr... (taz.de, 2.1.24)
Wer macht die Berliner Verkehrspolitik? | Die Magnetbahn ist ein Bürgermeister-Projekt “Ich finde es ganz spannend, wenn wir über moderne Mobilitätsformen sprechen, die in anderen Ländern der Welt zum Einsatz kommen”, diktierte der Regierende Bürgermeister Kai Wegner (CDU) der Deutschen Presse-Agentur kurz vor Silvester. Er meint damit nicht den umfassenden Aufbau eines Straßenbahnnetzes oder das Zurückdrängen des Autoverkehrs zugunsten von Fuß- und Fahrradverkehr wie in Paris. Es geht ihm um die Magnetbahn. | Gerade über die Kritik des BUND Berlin daran sei er sehr verwundert. “Die Magnetschwebebahn ist ein sehr leises Verkehrsmittel und auch ein sehr umweltfreundliches. Es wäre auch möglich, direkt darunter Fahrradschnellwege zu bauen”, hat Wegner auch eine Vision. Das Muster der Verwunderung ist ähnlich wie bei der BVG, die im Zuge der Koalitionsverhandlungen von CDU und SPD ihre “Vision Expressmetropole” lancierte. Auf 318 Kilometer mehr als verdoppeln sollte sich demnach das Berliner U-Bahn-Netz. (umweltzoneberlin.de, 2.1.24)
„Wir sind vor einer Zerreißprobe dieser Demokratie“ Das neue Jahr beginnt für die Ampel-Parteien mit reichlich verkaterter Stimmung. Eine neue Wahlumfrage in Sachsen verheißt für die SPD, die Grünen und die FDP nichts Gutes. Die AfD hat außerdem die CDU überholt. Bei WELT TV sagt Politologe Prof. Hajo Funke: „Seit 1949 sind wir Demokraten herausgefordert wie nie.“ (www.welt.de, 2.1.24)
Leibniz-Gemeinschaft: Arme Viertel, reiche Viertel Wo wohnen in Deutschland die Armen, wo die Reichen? Und wo vermischen sie sich? Eine Studie analysiert 153 Städte. | Wie ungleich sind Deutschlands Städte? Mithilfe von Daten der Kommunalstatistik und der Bundesagentur für Arbeit hat Marcel Helbig, Forscher am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), eine soziale Landkarte der 153 größten deutschen Städte entwickelt. Dafür hat er nicht nur die räumliche Verteilung armer Menschen untersucht, sondern auch herausgearbeitet, wo Menschen mit hohem Einkommen, hoher Bildung oder auch mit ausländischer Staatsangehörigkeit wohnen. Ein zentrales Ergebnis: Arme Menschen leben vor allem in ostdeutschen Städten und im Ruhrgebiet zunehmend in bestimmten Wohnvierteln. In süddeutschen Städten geht der Trend dagegen zu mehr sozialer Durchmischung — ein Grund ist der besonders angespannte Mietmarkt. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 2.1.24)
Zukunft der Demokratie: Der Historiker Heinrich August Winkler im Interview | „Der Westen ist von innen mehr bedroht als von außen“ Björn Höcke, Donald Trump & Co. sind für die Zukunft der Demokratie sogar noch gefährlicher als die Aggressionen Putins, sagt der Historiker Heinrich August Winkler. Dennoch gibt es etwas, das ihn hoffen lässt. (www.faz.net, 2.1.24)
Kampf um Israel: eine Machtfrage, aber auch eine metaphysische Konstellation Gern wird im Westen verdrängt, welche tiefreichenden Kräfte im Nahostkonflikt wirken. Das Besondere ist nicht die geografische, sondern die metaphysische Konstellation: Israel, Europa und Teile der arabischen Welt sind vom totalitären Islamismus herausgefordert. | Gastkommentar Heinz Theisen, deutscher Politikwissenschaftler. (www.nzz.ch, 2.1.24)
US-Wahl 2024: Das Schicksal der Demokratie entscheidet sich Die weltweite Bedeutung der US-Präsidentschaftswahl im November ist immens. Während sich Joe Biden um ein Mandat zur Wiederherstellung der internationalen Ordnung bemüht, ist es Donald Trump egal, ob die Welt in Flammen aufgeht (www.freitag.de, 2.1.24)
Schlafen und Wachen Wachen und Schlafen sind schon lange mehr als physiologische Zustände, sie sind Metaphern für kontroverse Weltdeutungsmodelle. Eine religionsgeschichtliche Rekonstruktion von Theresia Heimerl. | Wokeness ist religionsgeschichtlich betrachtet eher eine Fortsetzung der (wirkmächtigen) gnostischen Unterströmung im Christentum als seine genuine Lehre. Der Schlaf ist keine List sinstrer Mächte, sondern ein Geschenk Gottes, um uns ganz unproduktiv alles zuteilwerden zu lassen, um das berühmte Zitat aus Ps 127 gegenwartsbezogen zu paraphrasieren. Und wer bereit ist, im Vertrauen auf Gott sogar einen Seesturm zu verschlafen, ist vielleicht nicht woke, aber gut ausgeschlafen. (www.feinschwarz.net, 2.1.24)
In Pontresina finden Einheimische keine Wohnung mehr, nun sollen Ferienhausbesitzer zahlen Im Oberengadiner Dorf soll eine Ferienwohnungssteuer helfen, Wohnraum für Einheimische zu finanzieren. Doch: Mit derselben Idee ist die Nachbargemeinde Silvaplana gescheitert. (www.nzz.ch, 2.1.24)
Gegen die Hoffnungslosigkeit – Jane Goodall setzt auf die Jugend Die bedeutendste Primatenforscherin unserer Zeit wird demnächst 90 – und will weiterhin die Welt retten. Doch wie? (www.srf.ch, 2.1.24)
Strom, Briefmarken, Billette – was sonst noch alles teurer wird In diesem Jahr werden viele Schweizerinnen und Schweizer weniger Geld zur freien Verfügung haben als letztes Jahr. (www.srf.ch, 2.1.24)
Papst bittet um Gebete für Ökumene - Vielfalt in der Kirche entdecken - - Die Reihe seiner monatlichen Gebetsanliegen hat Papst Franziskus im neuen Jahr mit dem Thema innerkatholische Vielfalt und Ökumene eröffnet. „Um auf dem Weg des Glaubens voranzukommen, brauchen wir auch den ökumenischen Dialog mit unseren Brüdern und Schwestern aus anderen Konfessionen und christlichen Gemeinschaften", betont das katholische Kirchenoberhaupt etwa in seiner Videobotschaft mit dem Gebetsanliegen für den Januar. Das Video vom Papst wurde diesen Dienstag veröffentlicht. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 2.1.24)
Wirtschaftskrise auf Kuba: Die Ökonomie der Insel vergreist Auf Kuba fehlen Grundnahrungsmittel, Energie und Benzin. Immer mehr junge Menschen wandern aus – und das hat negative Folgen fürs Land. mehr... (taz.de, 2.1.24)
Psychohygiene: Sollten wir Negatives besser verdrängen? Erinnerungen zu ignorieren oder sie aktiv zu unterdrücken erweist sich als nützliche Übung für das Gehirn. Doch für Verhaltensveränderungen muss zunächst Energie aufgewandt werden. (www.faz.net, 2.1.24)
Erhöhte Sonnenaktivität: 2024 wird das Jahr der Polarlichter Alle elf Jahre erreicht die Sonne einen Höhepunkt ihrer Aktivität. Die Sonnenwinde malen dann farbige Lichter an den Himmel. 2024 könnten sie vermehrt auch in Deutschland auftreten. Von Heike Westram.[mehr] (www.tagesschau.de, 2.1.24)
Deutschlands Lithium-Niederlage gegen Putin Bolivien verfügt über die weltweit größten Lithiumvorkommen. Der Rohstoff ist unverzichtbar für die Akkus der Elektroautos. Einst stand die Tür für Deutschland weit offen. Doch dann ging alles schief – und Moskau griff zu. Dem Westen bleibt nur noch eine Chance. (www.welt.de, 2.1.24)
D: Pax Christi sieht in Gewalt keinen Weg zum Frieden - - Neues Jahr und auch neue Chancen für den Frieden: Gerold König, Bundesvorsitzender der katholischen Friedensbewegung Pax Christi erklärt im Gespräch mit dem Kölner Domardio, warum Frieden so schwierig zu schließen scheint. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 2.1.24)
2023: Wien Energie schließt 10.000 Haushalte neu an Fernwärme an Wien will bis 2040 klimaneutral werden. Damit das gelingt, hat Wien Energie auch im letzten Jahr den Fernwärmeausbau wieder kräftig vorangetrieben. Rund 200 Gebäude, davon in etwa die Hälfte Bestands... (presse.wien.gv.at, 2.1.24)
WWF wirbt für einen veganen oder vegetarischen Start ins Jahr Januar zum Probiermonat für pflanzenbasierte Ernährung machen (www.wwf.de, 2.1.24)
Klima: Der Ball liegt beim einen Prozent der Superreichen Die 800 Millionen reichsten Menschen verursachen gleich viele Treibhausgase wie vier Milliarden ärmere. Es braucht faire Steuern. (www.infosperber.ch, 2.1.24)
SPD-Chefin Esken will AfD-Verbot „immer wieder prüfen“ Die AfD hat zuletzt bei Wahlen Erfolge eingefahren. SPD-Chefin Esken sieht die aktuellen Umfragewerte als Warnung. Die Partei sei eine „großen Gefahr“ für die Demokratie. Sie möchte sich alle Optionen offenhalten und Wähler „aufrütteln“. (www.welt.de, 2.1.24)
Rauchstopp senkt Sterblichkeit schnell um 50% Ein Rauchstopp senkt gleichermaßen schnell die Sterblichkeit durch Herz-Kreislauf-, Krebs- und Lungenerkrankungen. Das Risiko reduziert sich in den ersten zehn Jahren um bis zu mehr als 60 Prozent. (www.krone.at, 2.1.24)
Klimaschutz und Energiepolitik im neuen Jahr Die Strommärkte befinden sich im Umbruch. Deutschland, die EU und die Welt arbeiten an Strategien zur Klimaanpassung und -finanzierung. In Europa und den USA wird gewählt. Wer gewinnt, bestimmt in hohem Maße auch über den Klimaschutz. (www.energiezukunft.eu, 2.1.24)
Atomausstieg: Die Energiepolitik ist auf einem besseren Weg Alle Parteien und wichtigen Verbände haben sich zu einer Revision der Energiegesetzgebung bekannt. Doch krankt diese an einem Fehler. | Das Fazit zum Mantelerlass ist somit durchzogen. Der Ausbau der Produktion (und damit die Versorgungssicherheit) ist nicht gewährleistet. Das Förderregime bleibt ineffizient, und die Strommarktöffnung wurde einmal mehr vertagt. Auf dem richtigen Kurs ist die Schweizer Energiepolitik also auch 2024 noch nicht, doch wurde mit dem Erlass immerhin eine überfällige Kurskorrektur eingeleitet. | Kolumne, Jürg Müller, Direktor des Think-Tanks Avenir Suisse. (www.nzz.ch, 2.1.24)
Hat der Mensch einen freien Willen? Mit dieser Frage haben sich nicht nur Philosophen, sondern auch Naturwissenschafter intensiv beschäftigt. Dabei haben sie Erstaunliches entdeckt. (www.nzz.ch, 2.1.24)
Kohei Saito ist der neue Star der radikalen Linken. Er setzt in der Klimakrise ganz auf den Kommunismus Zurück in die Zukunft. Der japanische Philosophieprofessor kämpft mit Karl Marx gegen den Klimawandel. Seine Popularität hat auch damit zu tun, dass die Botschaft so wunderbar bequem ist. (www.nzz.ch, 2.1.24)
Mit diesen Tipps finden Sie trotz hoher Preise ein eigenes Zuhause Wer kaufen will, muss sich mit Orten wie Dübendorf oder Kriens anfreunden. Vermehrt setzen neue Eigentümer auf kreative Lösungen. (www.nzz.ch, 2.1.24)
Schläft man bei Vollmond schlecht? Oder: Warum wachsen uns graue Haare? Zehn Fragen, deren Antworten Ihr Leben verändern könnten Meistens beschäftigt sich die Wissenschaft mit den grossen Problemen wie dem Klimawandel. Dabei weiss sie auch Rat bei Dingen, die uns Tag für Tag beschäftigen. (www.nzz.ch, 2.1.24)
"Die Idee des grünen Wachstums darf nicht auf die Spitze getrieben werden" Die rot-grüne Reformpolitik vor 25 Jahren war ein Angriff darauf, was damals der Mainstream in Deutschland für richtig und falsch hielt, sagt Reinhard Loske. Zugleich warnt der Nachhaltigkeitsforscher davor, die nötige Transformation auf grünes Wachstum, grüne Technologie und grüne Jobs zu reduzieren. Teil eins des Interviews. - (www.klimareporter.de, 2.1.24)
Toaster, Radio, Laptop: Altes Eisen?: Was mit unserem Elektroschrott passiert Die Schweiz gehört zu den Ländern mit der grössten Rücklaufquote bei Elektrogeräten. Diese haben ein zweites Leben – zu dem wir fünf Fragen beantworten. (www.tagesanzeiger.ch, 2.1.24)
Interview zur Kreislaufwirtschaft: «Recycling ist nur ein Teil der Lösung» Rund 50 Prozent des Siedlungsabfalls werden wiederverwertet. Was passieren muss, damit der Anteil steigt, und welche Rolle Konsumentinnen und Konsumenten dabei spielen, sagt Rahel Ostgen von Swiss Recycle. (www.tagesanzeiger.ch, 2.1.24)
Elektromobilität und Recycling: Wie Rohstoffe aus Millionen Tonnen E-Auto-Batterien gewonnen werden Die Schweizer Firma Librec möchte in Biberist SO bald 10’000 Tonnen Batterien pro Jahr schreddern und recyceln, in Europa weitere 90’000 Tonnen pro Jahr. (www.tagesanzeiger.ch, 2.1.24)
Innovative Kunststoffe: Bioplastik kann die Plastikkrise nicht lösen Biologisch abbaubare Kunststoffe können zwar einen Beitrag für die Umwelt leisten. Sie sind aber nicht in jedem Fall umweltfreundlicher. (www.tagesanzeiger.ch, 2.1.24)
Biomüll mit Potenzial: Beim Kompostieren gibt es noch Luft nach oben Die Schweiz ist das Land des Recyclings. Beim Küchenabfall hapert es allerdings noch ziemlich. Dabei trägt Biomüll zu Energiewende und Düngewirtschaft bei. (www.tagesanzeiger.ch, 2.1.24)
Hinkley Point C: Strom aus neuem britischem Atomkraftwerk kostet über 15 Cent pro Kilowattstunde - Auch der Bau des neuen britischen Atomkraftwerks Hinkley Point C verzögert sich und wird für den französischen Atomkonzern EDF deutlich teurer als geplant. (oekonews.at, 2.1.24)
Markt: Die Digitalisierung Die deutsche Buchbranche hat sich 2023 in der Polykrise eingerichtet, die sich seit der Pandemie zunächst durch Beschaffungsengpässe und später auch durch Energiekrise und Konsumdepression aufs Geschäft auswirkt. In mancher Hinsicht ist die weiter vorangetriebene Digitalisierung ein Schlüssel. Sie zeigt zugleich, wie sehr sich die einzelnen Marktbereiche ausdifferenzieren: | In der Wissenschaft, ohnehin digital fortgeschritten, setzen sich damit neue Geschäftsmodelle durch, Open Access wird immer mehr zum Standard. | In der Fachinformation werden kuratierte Inhalte immer stärker vernetzt und um nutzwertige Anwendungen ergänzt, einschließlich der wachsenden Optionen der Künstlichen Intelligenz. | Im Schulbereich werden neben dem klassischen Schulbuch in größerem Stil digitale Inhalte und Anwendungen genutzt. | Im Publikumsmarkt ist der größte Digitaltrend im Audiomarkt zu beobachten. Dort wächst der digitale Vertrieb vor allem beim Streaming dynamisch, während der … (www.buchreport.de, 1.1.24)
Klimawandel 2023: Das vergangene Jahr zeigt, dass es Hoffnung gibt Das Jahr 2023 offenbarte, dass es rund um den Klimawandel neben Herausforderungen auch Hoffnung gibt. Neue Technologien und internationale Anstrengungen befinden sich deshalb auf dem Vormarsch. | Das Jahr 2023 ist Geschichte. Neben vielen Fortschritten im Technologiesektor und der wachsende Rolle von Künstlicher Intelligenz war 2023 auch ein Jahr im Zeichen des Klimawandels. Denn derzeit sieht es so aus, als würden wir die 1,5 Grad-Celsius-Marke bereits in den kommenden Jahren überschreiten, zumal ein Temperatur-Rekordmonat dem nächsten folgt. | Doch gibt es auch positive Entwicklungen, die etwas Hoffnung machen. Denn neuen und weiterentwickelten Technologien helfen etwa bei der Einsparung von Treibhausgasemissionen. Gleichzeitig entwickeln Staaten, Unternehmen und Wissenschaftler immer neue Methoden, um die großen Probleme des Klimawandels zu lösen. Vor allem drei Bereiche machen dabei Hoffnung für 2024. (www.basicthinking.de, 1.1.24)
Forscherin Friederike Otto: Was die Klimakrise mit Sexismus zu tun hat Die Klimakrise zerstört nicht die Menschheit, aber Menschenleben und Lebensgrundlagen, sagt die renommierte Klimaforscherin Friederike Otto. Davon sind aber nicht alle gleich betroffen. Wie wir Klimagerechtigkeit schaffen können, darüber hat sie jetzt ein Buch geschrieben. Watson hat vor der Veröffentlichung mit ihr gesprochen. | Klimaungerechtigkeit | Was die Klimakatastrophe mit Kapitalismus, Rassismus und Sexismus zu tun hat | Gewinnerin des deutschen Umweltpreises 2023 | Friederike Otto (www.watson.ch, 1.1.24)
Gewinner und Verlierer 2023: Wir können das Artensterben stoppen Stellvertretend für tausende bedrohte Arten stehen die Verlierer aus dem Tierreich 2023: Löwen, Humboldt-Pinguine, Atlantische Lachse, Flussdelfine, Schlingnattern und der Roi du Doubs in der Schweiz, oder Amphibien weltweit geht es schlechter. Doch auch 2023 gibt es Lichtblicke, wie die Gewinner des WWF-Jahresresümee zeigen: Vom Schneeleoparden über Tiger und Afrikas Nashörner bis zu Wisenten im Kaukasus oder Rothirschen und Laubfröschen in der Schweiz. (naturschutz.ch, 1.1.24)
Neujahrsvorsätze: 7 sinnvolle Schritte, damit es diesmal wirklich klappt Neujahrsvorsätze: Jetzt ist ein prima Zeitpunkt, um über eigene Wünsche nachzudenken. Mit folgenden 7 sinnvollen Schritten klappt es! | Ausmisten und mit weniger Zeug leben | Sport treiben und mich gesünder ernähren | Herausfinden, was ich will und dann mein Ding machen | Achtsamer leben | Mein Zeitmanagement verbessern | Mehr Zeit für mich haben | Mehr Zeit für die Familie haben || 1: Notiere spontan, was Du im kommenden Jahr gerne erleben, lernen, machen willst. | 2: Notiere spontan, was Du im neuen Jahr beenden willst. | 3: Stelle Dir die Frage nach dem „Warum?“. | 4: Frage nach dem „Warum nicht?“ | 5: Forsche nach dem „Was?“ | 6: Entdecke Dein „Wie?“ | 7: Lege Dein „Wann?“ fest. (www.gluexx-factory.de, 1.1.24)
Rechenzentren könnten in Zukunft die Heizung in Haushalten betreiben In den vergangenen Jahren demonstrieren Unternehmen wie Amazon und Meta, wie sich Rechenzentren zum Heizen von Gebäuden einsetzen lassen. So soll Abwärme effizient genutzt werden, anstatt zu verpuffen. | In Zeiten des Klimawandels liegt der Fokus neben der Reduzierung des Energieverbrauchs auch auf der optimalen Nutzung von Energie. Schließlich erhitzen sich viele Geräte im Regelbetrieb und geben den Strom aus der Steckdose in Form von Wärme an ihre Umgebung ab. Eine bessere Nutzung dieser Abwärme könnte den Bedarf an anderer Stelle senken. | Große Technologieunternehmen sehen das ähnlich. Diese entwickelten in den vergangenen Jahren neue Anwendungsgebiete für ihre Rechenzentren, um etwa nicht nur das Internet zu betreiben, sondern auch Gebäude zu beheizen. Ein Beispiel dafür ist die Stadt Odense in Dänemark. (www.basicthinking.de, 1.1.24)
Intelligentes Konzept zum Ausbau der E-Mobilität E-Mobilität könnte eine wesentliche Säule der Energiewende werden. Die Speicherkapazität der verbauten Akkus und damit die Reichweite der strombetriebenen Fahrzeuge wird bislang von Experten und Verbrauchern als beschränkendes Element für die flächendeckende Verbreitung der E-Mobilität formuliert. Um der Problematik zu begegnen, hat sich die Europäische Union im März 2023 auf verbindliche Ziele zum Ausbau der Ladeinfrastruktur geeinigt. Wie die Tagesschau berichtete, soll es künftig an den wichtigsten Verkehrsachsen mindestens alle 60 Kilometer Ladesäulen geben. Ziel des EU-Rates aus den Mitgliedstaaten und des Europäischen Parlamentes sei es, mehr Ladekapazitäten in den Städten sowie entlang der Autobahnen zu schaffen. Im Rahmen der Einigung wurde festgelegt, den verbindlichen Ausbau der Infrastruktur zunächst auf das so genannte TEN-V-Kernnetz beschränken und damit auf die wichtigsten Hauptverkehrsstraßen der EU. (www.trendsderzukunft.de, 1.1.24)
Online-Werbung für Junk-Food richtet sich schon an vierjährige Kinder Ein Schweizer Pilotprojekt mit einem WHO-Monitoringtool zeigt auf, wie und wie wirksam Junk-Food online an kleine Kinder vermarktet wird. (www.swissinfo.ch, 1.1.24)
1. Januar: Neujahr und Festtag Mutter Gottes Der 1. Januar, der allererste Tag im noch jungen Jahr, hat es in sich: Er ist offiziell der Festtag der Mutter Gottes und der Weltfriedenstag. (katholisch-zuerich.ch, 1.1.24)
Acht bahnbrechende Schweizer Erfindungen im Jahr 2023 Eine Gehirn-Wirbelsäulen-Technologie, mit der ein gelähmter Mann wieder gehen kann, Hühnerfedern zur Stromerzeugung und ein Laser, der Blitze ablenken kann: Das sind die diesjährigen Schweizer Innovationen, die unser Leben in den kommenden Jahren verändern könnten. | Neue Materialien zur Heilung von Magen und Darm | Eine hitzebeständige Drohne für die Brandbekämpfung | Gelähmter Mann kann dank Gehirn-Wirbelsäulen-Vorrichtung wieder gehen | Ein "künstlicher Baum" produziert grünen Wasserstoff, Sauerstoff und Wärme | In den Himmel gerichtete Laserstrahlen lenken Blitzeinschläge ab | Beschichtetes Netz sammelt und reinigt Wasser aus Nebel | Hühnerfedern für die Stromerzeugung | Ein Hightech-Stock für Blinde und sehbehinderte Menschen (www.swissinfo.ch, 1.1.24)
Power to the Bauer: Bauern in Aufruhr Mobilisierung zu Aktionswoche gegen Streichung von Agrarhilfen. Weitere Berufsgruppen solidarisieren sich. Linke Landwirte kaum präsent. (www.jungewelt.de, 1.1.24)
Gebäudeenergiegesetz: Hilfe, meine Heizung friert! Jahresrückblick 2023. Heute: das »Heizungsgesetz«. Die Ampelkoalition spielt soziale Gerechtigkeit und Umweltfragen gegeneinander aus. (www.jungewelt.de, 1.1.24)
Umfrage unter Experten: Das sollte 2024 beim Bauen und Wohnen passieren Weniger Bürokratie, mehr Klimaschutz und Hilfen: Die Unsicherheit in der Immobilienbranche ist groß. Fachleute und Praktiker fordern für das neue Jahr deutliche Veränderungen. Ein Überblick. (www.faz.net, 1.1.24)
Deutschlands erstaunlicher Hang zur Selbstüberschätzung Ob Klimaschutz oder Migration – die Bundesrepublik stilisiert sich gern zum Musterschüler und „Vorreiter“. Deutschland spielt in dieser Vorstellung eine große Rolle bei der Lösung der Weltprobleme. Blickt man richtig auf die globalen Dimensionen, zeigt sich, wie wichtig wir wirklich sind. (www.welt.de, 1.1.24)
Höhere Resilienz als Grundhaltung gegenüber multiplen Krisen [premium] Krieg, Teuerung und Klimawandel haben das Urvertrauen vieler erschüttert. Sie haben aber auch gezeigt, wie widerstandsfähig Gesellschaften sein können. (www.diepresse.com, 1.1.24)
„Wir brauchen Zuversicht, um zu überleben“ In seiner alljährlichen Neujahrsansprache aus der Wiener Hofburg appelliert Bundespräsident Alexander Van der Bellen an die österreichische Bevölkerung, Zuversicht und Vertrauen in eigene Fähigkeiten walten zu lassen. Er spricht über das bevorstehende Superwahljahr, den Klimanotstand und darüber, warum mehr Vernunftdenken nötig ist. „Reden wir mehr miteinander, weniger gegeneinander.“ (www.krone.at, 1.1.24)
Elektroschocker | Taser sind tödlich, nicht deeskalativ Louisa Theresa Braun ist gegen eine Ausweitung der Taser-Tests durch die Polizei. Diese sollte besser in Deeskalation geschult werden (www.nd-aktuell.de, 1.1.24)
Verbrauch von Diesel und Heizöl geht weiter zurück Rund neun Milliarden Liter Kraftstoff wurden 2023 in Österreich verbraucht. Damit hat sich der Trend der vorangegangenen Jahre fortgesetzt. (www.krone.at, 1.1.24)
Das bringt 2024 in der katholischen Kirche - - Mit dem Finale des weltweiten Synodalen Prozesses und der Eröffnung des Heiligen Jahres (24. Dezember 2024), zu dem 45 Millionen Menschen in Rom erwartet werden, stehen im Vatikan im neuen Jahr gleich zwei Großereignisse für die katholische Kirche weltweit an. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 1.1.24)
Kommentar | Verheiztes Klimageld Das Ausbleiben der Kompensation beim CO2-Preis schadet letztlich auch dem Klima (www.nd-aktuell.de, 1.1.24)
Lehren aus der Flut Bundeskanzler Scholz und Innenministerin Faeser hatten mit ihren Besuchen im niedersächsischen Hochwassergebiet das richtige Gespür. Jetzt braucht es konkrete Zusagen für mehr Flutschutz und Klimaanpassung sowie ein Umdenken in der Planung. - (www.klimareporter.de, 1.1.24)
D: Bischöfe mahnen zu Neujahr Veränderungsbereitschaft an - - Die katholischen Bischöfe haben in ihren Predigten zum Jahreswechsel Mut zur Veränderung und zum Aufbrechen verkrusteter Strukturen gefordert. Christen sollten angesichts der Fülle von gleichzeitigen Krisen und Kriegen nicht resignieren, sondern den schlechten Nachrichten positive Taten entgegensetzen. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 1.1.24)
Neujahrsansprache: «Auf dieser Idee beruht unsere Demokratie» Bundespräsidentin Viola Amherd appelliert in ihrer Neujahrsansprache an die gemeinsame Verantwortung. (www.tagesanzeiger.ch, 1.1.24)
Das Politische Buch: Ein ungebrochener Optimist Der Verfassungsrechtler Karl Loewenstein musste 1933 vor den Nazis fliehen. Doch nach dem Krieg kehrte er voller Elan zurück und half entscheidend beim Aufbau einer neuen Demokratie. Seine famose Autobiografie gleicht einer Enzyklopädie des 20. Jahrhunderts. (www.sueddeutsche.de, 1.1.24)
Wahlen 2024: Demokraten, seid wachsam So viele Menschen wie nie zuvor auf der Welt werden in diesem Jahr wählen können. Was für ein Fest für die Demokratie, einerseits. Andererseits gibt es da dieses erschreckende Szenario. (www.sueddeutsche.de, 1.1.24)
Weltorganisation für Meteorologie: Argentinierin ist neue Chefin Celeste Saulo leitet ab Januar die Weltwetterorganisation. Sie will den Blick aus dem Globalen Süden auf den Klimawandel stärker einbringen. mehr... (taz.de, 1.1.24)
Papst: „Welt hat es nötig, auf Mütter und Frauen zu schauen“ Die römisch-katholische Kirche feiert am 1. Jänner traditionell das Hochfest der Gottesmutter Maria und zugleich den Weltfriedenstag. (www.diepresse.com, 1.1.24)
Der Euro feiert sein 25-jähriges Bestehen Mit der Einführung der gemeinsamen Währung wuchsen die EU-Staaten noch enger zusammen. Der Euro bleibt aber umstritten. (www.srf.ch, 1.1.24)
Vier Gläubige suchen den Allmächtigen Sandra Gold hat eine Buddhistin, einen Sufi-Scheich, eine Katholikin und einen Juden auf Sinnsuche begleitet. (www.srf.ch, 1.1.24)
Olympische Spiele 2024: Wie Paris neue Standards setzen will Die Olympia-Gastgeber wollen 2024 die nachhaltigsten Spiele der Historie veranstalten mit mehr Klimaschutz und einem geringeren CO2-Abdruck. Sicherheitsmaßnahmen und Infrastrukturprojekte sorgen vorab für Kritik. (www.dw.com, 1.1.24)
Franziskus: „Welt muss auf Frauen schauen, um Frieden zu finden" - - Papst Franziskus hat am Neujahrstag die Frieden stiftende Kraft von Frauen gewürdigt. Zum Hochfest der Gottesmutter Maria, zugleich katholischer Weltfriedenstag, sagte er, „die Welt hat es nötig, auf die Mütter und Frauen zu schauen, um Frieden zu finden, um aus den Spiralen der Gewalt und des Hasses auszubrechen und wieder einen menschlichen Blick und ein sehendes Herz zu erlangen.“ - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 1.1.24)
„Es ist eklig, aber möglich“: Ein französisches Pilotprojekt zur Müllvermeidung Die französische Stadt Roubaix macht es vor: „Zéro Déchet“, Müllvermeidung, ist möglich. Viele Teilnehmer am Pilotprojekt verringerten ihren Hausmüll um die Hälfte oder sogar noch mehr. Und alle sparten dabei Geld (www.freitag.de, 1.1.24)
Wünsche fürs 2024 auf Wahrzeichen projeziert Im Rahmen des Projekts «LiechtTräum» sind auf den Fassaden vom Fraumünster, dem Stadthaus oder dem Opernhaus in Zürich Lichtgemälde zu sehen. (www.persoenlich.com, 1.1.24)
Ressourcenverbrauch in der Bauwirtschaft radikal reduzieren Neben der Auswahl der richtigen Baumaterialien ist die Materialeffizienz eine der wichtigsten Maßnahmen auf dem Weg zu nachhaltigem Bauen. In Zukunft muss die Bauindustrie in der Lage sein, mit deutlich weniger Materialien zu bauen und zu renovieren. Erneuerbare und materialeffiziente Konzepte, die mit Holzwerkstoffen realisiert werden, sind eine probate Wahl. Das Furnierschichtholz „Kerto LVL“ von Metsä Wood ist dabei nicht nur als Alternative zu Stahl und Beton zu sehen, sondern punktet auch im Vergleich zu anderen Holzwerkstoffen. Denn es verfügt über ein Verhältnis von Festigkeit zu Gewicht, das dem von Stahl nahekommt. Damit wird die Realisierung tragender Strukturen mit weniger Material möglich. Das führt zu leichteren Elementen und geringeren Emissionen. Zugleich wird die verfügbare Wohnfläche maximiert. „Bei einem tragenden Außenwandelement lässt sich beispielsweise eine 140 Millimeter dicke CLT-Platte durch eine Kerto LVL Q-Platte mit 69 Millimeter Stärke ersetzen. Die Tragfähigkeit bleibt dabei konstant. Jedoch reduziert sich der Holzverbrauch um 51 Prozent. Das Wandelement ist um 71 Millimeter dünner. Für eine Wohnimmobilie mit 15 Metern Außenwand bedeutet dies ein Quadratmeter zusätzliche Wohnfläche, die verkauft oder vermietet werden kann“, erklärt Håkan Arnebrant, Sales Development >| (www.enbausa.de, 1.1.24)
Lücken in Kreislaufwirtschaft: Nur rund 7 Prozent der Konsumgüter stammen aus Recycling-Materialien Wie rund läuft es mit der Wiederverwertung in der Schweiz? Einige Zahlen und Fakten zum Thema. (www.tagesanzeiger.ch, 1.1.24)
Greenpeace-Bilanz: Öko-Erfolge und Umwelt-Rückschläge 2023 - Umweltschutzorganisation warnt vor zunehmenden Wetterextremen wie der Dürre im Amazonas - fordert 2024 ambitionierte Umwelt- und Klimapolitik auf allen Ebenen (oekonews.at, 1.1.24)
Wie uns der Klimawandel zu Alk und Drogen treibt „Wenn wir jetzt so weitermachen, gibt es für euch nur zwei Entscheidungen nachher: Alkohol oder Psychopharmaka“, hatte Bundeskanzler Karl Nehammer angesichts der massiven Teuerung im Sommer 2022 gewarnt. Die mahnenden Worte dürften jedoch auch in Bezug auf den Klimawandel relevant sein. Forscher haben nun fünf Szenarien skizziert, wie uns dieser verstärkt in die Abhängigkeit von Alkohol und anderen Drogen treiben könnte. (www.krone.at, 1.1.24)
Schönborn zu Silvester: Bemühen um Frieden auch in Österreich nötig Friede sei nicht selbstverständlich, sondern „harte Arbeit“, sagt der Kardinal in seiner ORF-Silvesteransprache und verwies auf internationale Krisen, den Klimawandel und das Superwahljahr 2024. (www.diepresse.com, 31.12.23)
Bischof Bätzing: „Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar“ In seiner Silvesterpredigt liefert der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz einen ernüchternden Überblick und mahnt Reformen an. Auich Papst Franziskus äußert sich zum Jahreswechsel. (www.faz.net, 31.12.23)
Folgen für Verbraucher: Was der steigende CO2-Preis alles verteuert Der CO2-Preis steigt im neuen Jahr um 50 Prozent. Damit wird es teurer, Emissionen zu verursachen und damit zum Klimawandel beizutragen. Die Folgen werden im Alltag an vielen Stellen spürbar werden. Von Hanna Heim.[mehr] (www.tagesschau.de, 31.12.23)
Klimawandel im Himalaya: Was passiert mit den Gletschern? Die Gletscher im Himalaya-Gebirge schrumpfen. Aber die Eisschmelze ist in Teilen viel langsamer als erwartet. Der Grund sind offenbar kalte Winde. Ist das auch in anderen Bergregionen möglich? (www.faz.net, 31.12.23)
Wie Aktivisten Kommunen klimaneutral machen wollen In Dutzenden Städten versuchen Aktivisten, die Kommunalpolitik zu mehr Klimaschutz anzutreiben. Eine Berliner NGO hilft. Es gibt sogar Tipps für Gespräche mit FDP-Politikern. (www.faz.net, 31.12.23)
Superwahljahr: Stellt 2024 die Welt auf den Kopf? Willkommen im Superwahljahr! Gewählt wird unter anderem in den USA, in Europa, Österreich und Russland (auch in der Ukraine würde 2024 gewählt, wäre sie nicht im Krieg). Eigentlich sollte das Jahr ein Fest der Demokratie werden - stattdessen dominiert Katerstimmung. (www.krone.at, 31.12.23)
TUI-Cruises-Chefin im Gespräch: „Möchten kein Freizeitpark auf dem Wasser sein“ Fass-Sauna statt Wasserrutsche: Wybcke Meier, Chefin der Mein-Schiff-Flotte, macht an Bord einiges anders als Rivalen. Ein Gespräch über ihren Kurs hin zu klimaneutralen Fahrten und deutsche Vorlieben. (www.faz.net, 31.12.23)
Die taz Kulturredaktion zieht Bilanz: Heilige Texte und unheilige Orte War da was? Blicke aufs Wattenmeer und Alpen, Israel und Westjordanland, Uni- und Kunststreits sowie eine Berliner Friedrichstraße mit Autoverkehr. mehr... (taz.de, 31.12.23)
Mysteriöses Aus für frühe Solarpaneele Die Geschichte der Solarpaneele könnte umgeschrieben werden müssen. Der großflächige, der kommerzielle Einsatz der Umwandlung von Sonnenenergie in Strom hätte durchaus viel früher, nämlich bereits Anfang des 20. Jahrhunderts, stattfinden können, so die akademische Website The Conversation. Als das Aus für die Vorreiter der PV-Anlagen gilt laut der Website die mysteriöse Entführung des kanadischen Erfinders George Cove und der unaufhaltsame Aufstieg der fossilen Brennstoffe. (orf.at, 31.12.23)
Eins, zwei, Klimaschummelei – CO2 kompensieren leicht gemacht Die ZDF-Frontal-Redaktion zeigt auf, wie einfach es ist, mit CO2-Zertifikaten noch das klimaschädlichste Produkt grün zu waschen. (www.infosperber.ch, 31.12.23)
Generalsanierung der Bahn: Das große Bauen beginnt Die Deutsche Bahn will ihr Schienennetz ab 2024 von Grund auf sanieren. Bis 2030 soll ein "Hochleistungsnetz" entstehen. Branchenkenner bezweifeln, dass der Konzern diesen Zeitplan einhalten kann. Von Markus Reher.[mehr] (www.tagesschau.de, 31.12.23)
Der notwendige Wandel braucht mehr Unterstützung Die nach der Energiekrise hohe Investitionsbereitschaft vieler Menschen für eine erneuerbare Wärmeversorgung haben einige Parteien auf dem Altar ihrer eigenen Profilierung geopfert. Die Transformation muss zu einer Erfolgsgeschichte für die Menschen werden. - (www.klimareporter.de, 31.12.23)
Länger gesund leben – und was das mit dem eigenen Verhalten zu tun hat Alle reden von Langlebigkeit und wie sie zu erreichen sei: mit Vitaminpräparaten, Stammzellen oder Gentherapie? Weniger spektakulär, dafür nachweislich wirksam sind fünf Verhaltensweisen. Ein Beitrag aus der Rubrik «Hauptsache, gesund». (www.nzz.ch, 31.12.23)
Deutliche Höhenabnahme: Unsere Berge schrumpfen Nicht nur die Gletscher in den Alpen schmelzen. Auch die Gipfel verlieren wegen des fortschreitenden Klimawandels an Höhe – was teilweise weitreichende Folgen hat. (www.tagesanzeiger.ch, 31.12.23)
Tariferhöhung ab Neujahr: Strom ist spottbillig, trotzdem wirds für Haushalte jetzt noch teurer Obwohl Elektrizität fürs nächste Jahr an der Börse zu Tiefpreisen gehandelt wird, steigen die Tarife für die Kundschaft teils markant. Derweil machen Axpo und BKW Milliardengewinne. (www.tagesanzeiger.ch, 31.12.23)
Reisepionierin Jemima Morrell in den Alpen: So verlief die erste Pauschalreise in die Schweiz Überteuerte Wanderstöcke gekauft, beim Znüni fast einen Zahn ausgebissen, die Aussicht verpasst: Das verrät das wunderbare Tagebuch einer Engländerin über die erste Pauschalreise von 1863 in die Schweiz. (www.tagesanzeiger.ch, 31.12.23)
Politökonom erklärt, weshalb die Polarisierung ein Problem ist Du denkst, dass die Schweiz ins Wanken gerät, weil die Bevölkerung zu polarisiert ist? Politologe Ivo Scherrer erklärt, weshalb er Hoffnung hat. (www.watson.ch, 30.12.23)
»Haufenweise« vorhanden: Firma testet Flugzeugtreibstoff aus Menschenkot Firefly Green Fuels hat sich auf die Produktion von Biotreibstoffen spezialisiert. Vor ungefähr zwei Jahrzenten begann das britische Unternehmen, Biodiesel aus Rapsöl herzustellen. Nun wendet sich die Firma einem ganz speziellen Stoff zu, der ebenfalls rein biologisch ist: dem menschlichen Kot. Dieser ist haufenweise vorhanden und lässt sich tatsächlich in nachhaltigen Flugzeugtreibstoff umwandeln. (www.trendsderzukunft.de, 30.12.23)
Allein weinen: Weinen wir anders, wenn wir allein sind? Tränen können befreien, andere anstecken oder Aufmerksamkeit provozieren. Allein weinen oder in Gemeinschaft macht einen großen Unterschied, hat aber stets einen Zweck. (www.zeit.de, 30.12.23)
Reform der Netzentgelte: Wer grünen Strom herstellt, zahlt mehr dafür Bisher werden die höchsten Netzentgelte in jenen Gegenden gezahlt, in denen es die meisten Windräder gibt. Das soll sich nun ändern. Ein bisschen zumindest. (www.faz.net, 30.12.23)
Benjamin Giezendanner will Partei reformieren: SVP-Nationalrat macht provokativen Vorschlag: Partei soll sich für erschwingliche Kita-Plätze auf dem Land einsetzen Der Aargauer Nationalrat bringt sich mit provokativen Vorschlägen ins Spiel um das SVP-Präsidium. Die Partei müsse progressiver werden, sich auch für Kinderbetreuung einsetzen und dafür sorgen, dass Elektroautos nicht das Privileg der Reichen bleiben. (www.tagesanzeiger.ch, 30.12.23)
Hundert Prozent Erneuerbare am Wintertag statt Blackout Dank hoher CO2-Preise wird der Einsatz von Braunkohle immer unrentabler. Somit sinkt der Anteil konventioneller Energie, der von erneuerbaren Energien steigt – an manchen Tagen schon über die 100 Prozent. - (www.klimareporter.de, 30.12.23)
Smarte Technik: Was man beim Kauf eines elektronischen Schlosses wissen muss Elektronische Türschlösser für das vernetzte Heim haben etliche Vorzüge. Aber man muss viele Details beachten, auch das Thema Sicherheit. (www.faz.net, 30.12.23)
Rösti adelt radikale Windkraftgegner – Freude wohl nur von kurzer Dauer Der Verein Freie Landschaft soll das Verbandsbeschwerderecht erhalten. Im Parlament arbeiten bürgerliche Kräfte daran, dass dieses jedoch ziemlich stark beschnitten wird. (www.watson.ch, 30.12.23)
Saudi Aramco mit Abstand größter CO2-Emittent Der Ölkonzern Saudi Aramco hat letztes Jahr 2,7 Milliarden Tonnen CO2 verursacht. Er ist damit der mit Abstand größte börsennotierte Treibhausgasemittent der Welt, wie eine Analyse des US-Finanzdienstleisters MSCI zeigt. Zweitgrößter Treibhausgasemittent ist den Angaben zufolge Coal India, der größte Kohleförderer der Welt. Das Unternehmen verursacht jährlich 1,2 Milliarden Tonnen CO2. Der dritte Platz geht an den US-Ölkonzern ExxonMobil mit 941 Millionen Tonnen Kohlenstoffdioxid. | Die Zahlen beziehen sich auf den Zeitraum zwischen September 2022 und August 2023 und berücksichtigen CO2-Emissionen der ganzen Wertschöpfungskette, von der Rohstoffgewinnung bis zum Endkonsumenten. Ein Teil der Emissionen wurde jedoch von MSCI geschätzt, da nicht alle Konzerne ihre CO2-Daten transparent veröffentlichen. | Unter den zwanzig größten börsennotierten CO2-Emittenten befinden sich fast ausschließlich Unternehmen aus dem Energie- und Bergbausektor. … (orf.at, 30.12.23)
Modual Hexagon: Second Life Batterien als Heimspeicher installiert Beim Thema Energiespeicher für zu Hause wird oft um das Thema Nachhaltigkeit diskutiert. Eine für mich enorm spannende Thematik ist hierbei der 2nd Life Speicher. Genau so ein Projekt habe ich bei mir vor einigen Wochen mit dem Hexagon System der Schweizer Firma Modual umgesetzt. Der Name «Twice Energy» dürfte etwas geläufiger sein, die Firma hat gerade ein Rebranding auf Modual hinter sich. Für mich wichtige Kernthemen bleiben aber: Lokal entwickelt, lokal aufbereitet — das klingt doch ganz gut! Entsprechend gebe ich hier meine ersten Erfahrungen weiter. (technikblog.ch, 30.12.23)
Gaza, Ukraine, Klima: Warum es (wenig) Hoffnung gibt Die Kriege in Gaza und der Ukraine überschatten den Jahreswechsel. Fast vergessen geht die Klimakrise. Die Aussichten sind düster — doch es gibt Lichtblicke. (www.watson.ch, 30.12.23)
Bauministerin Geywitz verteidigt Pflichtberatung vor Heizungstausch Heizen mit einer Gas- oder Ölheizung wird mit dem Jahreswechsel teurer. Vor dem Einbau einer neuen Gasheizung soll es eine verpflichtende Beratung geben – laut Bundesbauministerin Klara Geywitz ein „sinnvoller“ Schritt. Sonst könne es zu „einem bösen Erwachen kommen.“ (www.welt.de, 30.12.23)
Extreme nehmen auch in Österreich zu Der globale Klimawandel wirkt sich auch auf Österreich immer stärker aus, wie die Bilanz 2023 zeigt. Das Jahr ist gleichauf mit 2018 das wärmste Jahr seit Aufzeichnung der Messungen und hat eine Vielzahl an Temperaturrekorden gebracht. Neben außergewöhnlichen Stürmen, Regenmassen und Hochwasser gab es auch Probleme durch Trockenheit und Spätfrost. (orf.at, 30.12.23)
Raketen, Böller und Co: Tierleid zum Jahreswechsel Feuerwerksspektakel sind leider der Albtraum für viele Haustiere. Immer mehr Orte setzen daher auf Lichtershows - aber noch zu wenige! Die „Krone“ hat Tipps, wie man Tieren die Angst nehmen kann. Der Handel kontert hingegen einen Appell des Landes. (www.krone.at, 30.12.23)
Klimaschutz und Antifaschismus zusammendenken Klimaschutzmaßnahmen treffen Menschen mit geringen Einkommen härter als Wohlhabendere. Dennoch wächst die Zustimmung für die AfD, obwohl die Wirtschaftspolitik der Partei vor allem Besserverdienenden nützen würde. - (www.klimareporter.de, 30.12.23)
Gebäudeenergiegesetz: Geywitz regt zügigeren Heizungsaustausch an Zum Jahreswechsel tritt das Gebäudeenergiegesetz in Kraft, das Fristen zum Austausch alter Öl- und Gasheizungen vorsieht. Laut Bundesbauministerin Geywitz könnte sich jedoch schon ein früherer Tausch lohnen.[mehr] (www.tagesschau.de, 30.12.23)
Niederländische Städteplaner stürzen sich auf Suche nach Wärme in den Abfluss Während in Deutschland über Robert Habecks Heizungsgesetz gestritten wird, werden die Niederländer kreativ. Auf der Suche nach Wärmequellen haben sie jetzt die Kanalisation entdeckt und wollen so Millionen Haushalte nachhaltig heizen (www.freitag.de, 30.12.23)
Die unglaubliche Ruhe hinter den Felsen Goethe erlebte in den Bergen die Stille, er fand das Konträre zum Geräuschvollen und Lauten der Welt. Entstanden ist eines seiner schönsten Gedichte. Es konterkarierte schon damals den Zeitgeist. Ein paar fragmentarische Gedanken. - (www.journal21.ch, 30.12.23)
Mobilitätsmythen: Fliegen können bald nur noch die Reichen! Oder? Fahrradstädte sind gut fürs Klima, mehr Straßenbau hilft gegen Staus: Über Verkehrspolitik kursieren viele Halbwahrheiten. Wir haben zwölf beliebte Behauptungen geprüft. (www.zeit.de, 30.12.23)
Soziologin Katharina Bluhm: "Man macht sich heute keine Vorstellung mehr, wie brachial das war" Die Soziologin Katharina Bluhm untersucht das Verhältnis Russlands zum Westen. Sie sagt: Um zu verstehen, was heute passiert, müssen wir zurückblicken in die frühen 90er. (www.zeit.de, 30.12.23)
Physik des Korkenknalls: Schneller als der Schall, kälter als der Südpol Mit aufwendigen Computersimulationen gelang es, das komplexe Verhalten von Korken und strömendem Gas beim Entkorken einer Schaumweinflasche nachzurechnen. (www.tagesanzeiger.ch, 30.12.23)
KVA unter Zugzwang: Winterthur senkt Gebühren, damit der Abfall nicht ausgeht Für die Gemeinden wird es günstiger, ihren Abfall an die Kehrrichtverwertungsanlage Winterthur zu liefern. Die Abfallsäcke an der Kasse bleiben jedoch gleich teuer. (www.tagesanzeiger.ch, 30.12.23)
Religiöse An- und Widersprüche zu Ehe, Sexualität und Reproduktion Lange Zeit waren Ehe, Sexualität und Fortpflanzung eng miteinander verbunden, nicht zuletzt aufgrund religiöser Vorschriften. Serena Bischoff und Frederik Ohlenbusch zeigen einige bis heute wirksamen Verflechtungen auf. | Roig, Emilia: Das Ende der Ehe. Für eine Revolution der Liebe, Ullstein: 2023. (www.feinschwarz.net, 30.12.23)
Landstrom für Binnenschiffe - die Zukunft ist grün, auch auf der blauen Donau - Strom statt Diesel (oekonews.at, 30.12.23)
Putzequipe am Flughafen Zürich: Roboter wischen den Boden, Gewerkschaften sind kritisch Zwei Roboter putzen am Flughafen die Böden. Was als Hilfe für das Personal gedacht ist, alarmiert die Gewerkschaften. (www.tagesanzeiger.ch, 29.12.23)
Brennende Elektroautos: Mehr als 100.000 Liter Wasser für einen Tesla Wenn ein Verbrenner-Fahrzeug brennt, ist das im besten Fall eine Randnotiz in einer lokalen Zeitung wert. Brennt aber ein Elektroauto, sorgt das regelmäßig für mehr Aufsehen. Das Löschen einer Hochvoltbatterie, wenn wie einmal brennt, nimmt viel Zeit in Anspruch. Hinzu kommt, dass es bei vielen Feuerzeugen an der nötigen Erfahrung fehlt. (www.trendsderzukunft.de, 29.12.23)
Pro und Kontra zum Nationalsport: Sollen Kinder noch Ski fahren lernen? Klimaprobleme und Kindheitstraumata versus Naturerlebnisse und Nostalgie: Ob Kinder auf die Skipisten gehören, lässt sich nicht mehr so einfach beantworten wie auch schon. (www.tagesanzeiger.ch, 29.12.23)
Neuer Pfand auf Einweg-Milchflaschen: Bananenmilch + 25 Cent Das Pfandsystem wird 2024 auf Milchflaschen ausgeweitet. Für eine echte ökologische Wende brauchen wir aber viel mehr: eine Ressourcensteuer etwa. mehr... (taz.de, 29.12.23)
Krieg in Gaza: Es muss auch ohne Israel gehen Mit Netanjahu wird es keinen Frieden im Nahen Osten geben. Nötig ist jetzt eine Initiative der internationalen Staatengemeinschaft. mehr... (taz.de, 29.12.23)
Windkraft liefert Strom für 30.000 Haushalte Endlich gibts grünes Licht für den Windpark auf der Packer-Alpe. Der Preitenegger Gemeinderat stimmte der Errichtung der Windkraftanlage ober der Knödelhütte zu. Das UVP-Verfahren durchs Land startet 2024. Zehn Windräder liefern Strom für 30.000 Haushalte. (www.krone.at, 29.12.23)
Umweltpolitiker Volker Hauff: Ein Leben für die Nachhaltigkeit Der Sozialdemokrat Volker Hauff ist einer der führenden deutschen Umweltpolitiker. Seit fünf Jahrzehnten sucht er nach Mehrdimensionalität und findet sie auf vielen Handlungsebenen: global, bundesweit, lokal, in Unternehmen. (www.faz.net, 29.12.23)
Bewegtes erstes Jahr für Nachhaltigkeits-Koalition Der Klimawandel und eine schwierige Finanzlage stellten die großen Herausforderungen für die Landesregierung dar. Doch Landeshauptmann Peter Kaiser und Stellvertreter Martin Gruber sehen auch eine positive Entwicklung. (www.krone.at, 29.12.23)
R+V-Chef warnt: Klimawandel könnte Versicherungen unbezahlbar machen R+V-Vorstandschef Norbert Rollinger wiederholte frühere Aussagen, wonach bei drei oder vier Grad Erderwärmung praktisch kein Versicherungsschutz im Gebäudesektor mehr möglich sein wird. (www.diepresse.com, 29.12.23)
Neue Zahlen zu Wolfsrissen: Wölfe werden abgeschossen, obwohl sie weniger Schafe reissen Exklusive Daten zeigen: 2023 haben Vorfälle mit Wölfen in der Schweiz abgenommen. Greifen die Herdenschutz-Massnahmen? Oder liegt es am Verhalten der Bauern? (www.tagesanzeiger.ch, 29.12.23)
Klimaaktivismus | Bilanz der Klimabewegung: Schafft zwei, drei, viele Lützeraths Die Klimagerechtigkeitsbewegung kann 2024 neue Hoffnung schöpfen – wenn sie aus den vergangenen Kämpfen die richtigen Schlüsse zieht (www.nd-aktuell.de, 29.12.23)
Heiß, heißer, 2023: Ein Rückblick auf das Jahr der Temperaturrekorde Heuer jagte ein Temperaturrekord den nächsten: 2023 war global gesehen das wärmste Jahr seit Beginn der Messgeschichte. Ein Rückblick auf die vielen Temperaturrekorde und die mediale Debatte rund um den Klimawandel. (www.diepresse.com, 29.12.23)
Copyright für allerersten Micky-Maus-Film endet nach 95 Jahren Wird Micky Maus‘ Schiff in einer Neufassung wegen des Klimawandels stranden? Wird eine feministische Minnie Maus das Ruder übernehmen? Oder wird es gar keine Remakes geben? Vorsicht sei geboten, meint ein Jurist. (www.diepresse.com, 29.12.23)
Eine brüchige Freundschaft Wer die islamischen Akteure in Nahost verstehen will, muss deren religiös-politische Vorstellungen kennen. Die von Iran inspirierte «Achse des islamischen Widerstands» ist ein religiöses Konstrukt, das in Jerusalem die entscheidende heilsbringende Rolle spielt. - (www.journal21.ch, 29.12.23)
Technisierung | Die Herrschaft des Akkus Über den Zusammenhang von kabelloser Technik, permanenter Ressourcenverwaltung und den »leeren Akkus« der Menschen (www.nd-aktuell.de, 29.12.23)
Kapitalismus und Demokratie: "Der Gegensatz von Globalisierung und Nationalismus ist irreführend" Das neoliberale Ideal besteht heute in einem "Zersplitterungskapitalismus", sagt der Historiker Quinn Slobodian. Auf der Strecke bleibt dabei vor allem: die Demokratie. (www.zeit.de, 29.12.23)
Konservative und Liberale – wo liegt der Unterschied? | Gastkommentar Was Konservative und Liberale oft gemeinsam haben, ist ihre Gegnerschaft gegen manche Formen dirigistischer und tendenziell kollektivistischer politischer Massnahmen. Dies jedoch aus sehr unterschiedlichen Motiven. | Martin Rhonheimer lehrte Ethik und politische Philosophie an der Päpstlichen Universität Santa Croce in Rom; er ist Gründungspräsident des Austrian Institute of Economics and Social Philosophy in Wien. (www.nzz.ch, 29.12.23)
Übersicht neuer Gesetze und Vorschriften: Mehr Rechte für Opfer von Straftaten – und weitere Gesetze, die 2024 ändern Höhere IV-Renten, bessere Unterstützung der Opfer von Straftaten, elektronische Autobahnvignette und Zollerleichterungen bei Auslandeinkäufen – dies und mehr ändert sich im neuen Jahr. (www.tagesanzeiger.ch, 29.12.23)
Planet Plüss: Was macht Hoffnung? Klima, Artenvielfalt, Naturschutz: In seinem Newsletter «Planet Plüss» gibt «Magazin»-Autor Mathias Plüss Tipps für den Haushalt, den Einkauf und unterwegs. (www.tagesanzeiger.ch, 29.12.23)
Beschwerde gegen Trift-Stausee: Berner Regierungsrat kritisiert Umweltvereine scharf Aqua Viva und der Grimselverein wehren sich gegen den Bau eines Staudamms im Triftgebiet. Die Beschwerde sei «querulatorisch», sagt Regierungsrat Christoph Ammann. (www.tagesanzeiger.ch, 29.12.23)
Wassermassen, Waldbrände, Wirbelstürme – das Extremwetter-Jahr 2023 Der Klimawandel macht Extremwetterereignisse wahrscheinlicher – das zeigt eine Chronologie der weltweit größten Katastrophen in diesem Jahr. Wie das der Deutsche Wetterdienst und andere Experten bewerten und was das für die kommenden Monate bedeutet. (www.welt.de, 29.12.23)
KI kann Gebärdensprache noch nicht erkennen - Influencerin - KI kann Gebärdensprache noch nicht erkennen - - Künstliche Intelligenz (KI) kann nach Angaben der tauben Musikperformerin Cindy Klink Gebärdensprache noch nicht gut erkennen. «Das ist in Arbeit, aber sehr schwierig», sagte die 26 Jahre alte Influencerin im Interview der Deutschen Presse-Agentur. - - - - (www.computerworld.ch, 29.12.23)
Wo sind die leistbaren Autos geblieben? Fahrbericht. Alle reden vom leistbaren Elektroauto. Dabei wird es schon bei den leistbaren Normalos eng. (www.diepresse.com, 29.12.23)
Vor neuem Heizungsgesetz: 2023 war Rekordjahr bei Gasheizungen Im Januar tritt das neue Heizungsgesetz in Kraft - vorher haben viele Eigentümer noch Gasheizungen einbauen lassen. Bis Ende Oktober 2023 waren es nach Verbandsangaben mehr als 1,1 Millionen Geräte.[mehr] (www.tagesschau.de, 29.12.23)
Der Energiewende geht die Sonne auf In einer Phase der Energiewende, in der wir den Klimazielen in den meisten Bereichen hinterherrennen, ist der diesjährige Solarboom ein Fanal: Wir können es besser! Das gilt für alle Bereiche, von der Bürgerenergiewende bis zur Industriepolitik. - (www.klimareporter.de, 29.12.23)
Ukraine: «Heute hat man andere Wünsche als früher» Zuweilen wird suggeriert, die ganze Bevölkerung opfere sich heldenhaft, um Unabhängigkeit, Freiheit und Demokratie zu verteidigen. (www.infosperber.ch, 29.12.23)
Antisemitismus: Der Weg vom Hass zur Verständigung Die Hochschulen sollen sich im Nahostkonflikt positionieren. Doch gerade das verhindert echte Anteilnahme und Reflexion, schreibt Ute Clement, Präsidentin der Uni Kassel. (www.zeit.de, 29.12.23)
Das Heizungsgesetz tritt in Kraft – was jetzt jeder wissen muss Es ist soweit: Das neue Heizungsgesetz kommt. Muss nun jeder eine Wärmepumpe einbauen? Was wird aus den Gasheizungen, die noch funktionieren? Hier kommt eine Übersicht über die wichtigsten Elemente des Gesetzes. (www.faz.net, 29.12.23)
Demokratie in Gefahr: Der Untergang der amerikanischen Republik Angesichts von Donald Trumps Wahlkampfparolen warnen gemäßigte Republikaner schon vor einer künftigen Diktatur. Will Trump in den Vereinigten Staaten tatsächlich eine solche errichten? Und kann das gelingen? (www.faz.net, 29.12.23)
Balkonkraftwerke: Vereinfachungen lassen auf sich warten - - Die Bundesregierung verschleppt die geplanten Vereinfachungen für Balkonkraftwerke, kritisiert die Deutsche Umwelthilfe und fordert baldige Anpassungen. - - (www.geb-info.de, 29.12.23)
KOMMENTAR - Thierry Burkart und die Mehrheit des Ständerats wollen die Pressefreiheit beschränken Politiker in Bundesbern verstehen die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Privatsphäre nicht. (www.nzz.ch, 29.12.23)
Herr Somin, müsste man nach Ihrer Logik in der Schweiz auch 50 Millionen Menschen leben lassen? Die Forderung ist radikal: Der Wissenschafter Ilya Somin plädiert für die weltweite Personenfreizügigkeit. Wer die innerstaatliche Mobilität befürworte, könne logisch zu keinem anderen Schluss kommen. (www.nzz.ch, 29.12.23)
KOMMENTAR - An Zynismus kaum zu überbieten: Der Gründer von Renovate Switzerland sitzt freiwillig im Gefängnis – und seine Kumpane wollen ihn freipressen 1800 Franken hätte die Busse gekostet, die ein Klimaaktivist hätte begleichen müssen. Doch dies kommt ihm nicht in den Sinn. Die Zeche bezahlt erneut die Allgemeinheit. (www.nzz.ch, 29.12.23)
KOMMENTAR - Alkohol ist ein Zellgift und verursacht Krebs. Jedes Glas ist eins zu viel Silvester ohne Sekt ist schwer vorstellbar. Aber wir sollten unsere Trinkkultur hinterfragen. Denn es gibt keine gesundheitlich unbedenkliche Menge an Alkohol. (www.nzz.ch, 29.12.23)
Ist Chat-GPT illegal? Das steckt hinter der «New York Times»-Klage gegen Open AI und Microsoft Sprach-KI wird mit Unmengen Texten hergestellt, ohne die Einwilligung der Urheber. Nun klagen diese. Vom Ergebnis könnte die Zukunft des Journalismus abhängen. (www.nzz.ch, 29.12.23)
Thomas Zurbuchen: «Wissenschaft wird religiös, wenn sich einer wie ein Prediger auf ein Podest stellt und meint, er habe die ultimative Weisheit» Er kommt aus einer Freikirchen-Familie im Berner Oberland und wurde Forschungsdirektor der Nasa. In diesem Jahr ist er in die Schweiz zurückgekehrt. Was lehrt einen das Leben? Gespräch mit einem Unruhigen. (www.nzz.ch, 29.12.23)
Fit durch den Winter: Wie man sich trotz kalten Temperaturen warm hält Sportmediziner Johannes Scherr gibt Tipps für die kalte Jahreszeit. Mit richtiger Vorbereitung und Kleidung lässt sich das Training optimieren. (www.tagesanzeiger.ch, 29.12.23)
Leere Brexit-Versprechungen: Die Briten bleiben lieber bei Liter und Kilogramm Ursprünglich sollten in Grossbritannien nach dem Brexit die alten imperialen Masse wie Unze, Pint oder Gallone wieder eingeführt werden – doch daran hat die Bevölkerung kein Interesse. (www.tagesanzeiger.ch, 29.12.23)
Die Süchtigen von Gleis 3: Die Behörden versuchen, eine offene Drogenszene beim Zürcher Hauptbahnhof zu verhindern Mit einer neuen Aktion sollen die Abhängigen von der Strasse geholt werden. (www.nzz.ch, 29.12.23)
„Terror muss immer scheitern“ – Selenskyj appelliert an die Weltgemeinschaft Der Präsident der Ukraine ruft die Weltgemeinschaft zu „gemeinsamer Stärke“ auf. Man müsse gemeinsam gegen die russische Aggression antreten. Er dankt in diesem Zusammenhang den USA und dem Papst – und hofft auf eine „Friedensformel. (www.welt.de, 29.12.23)
Mit „RUDi“ mehr Umweltschutz - Es geht um eine kleine Revolution in der Logistik des Lebensmitteleinzelhandels – und um eine Abkehr von kaum nachhaltigen Gewohnheiten für besseren Klimaschutz (oekonews.at, 29.12.23)
Niederösterreich: Nachhaltige Entsorgung von Speisefett und Speiseöl zu Silvester und zu Weihnachten - Bedeutender positiver Effekt für unsere Umwelt (oekonews.at, 29.12.23)
Umweltbewusst auch im Fuhrpark - Hargassner in Oberösterreich hat 31 Elektroautos im Einsatz (oekonews.at, 29.12.23)
Wachsende Weltbevölkerung: Erstmals acht Milliarden Menschen auf der Erde 75 Millionen – so viele Menschen kamen 2023 hinzu. Nicht überall auf dem Planeten ist das Wachstum gleich stark – in den USA zeichnet sich ein historischer Tiefstand ab. (www.tagesanzeiger.ch, 29.12.23)
Feiertage in Graubünden: In diesem Bergdorf machen sich die Zürcher breit Jede fünfte Wohnung in Graubünden gehört einer Person aus Zürich. Und kaum ist Weihnachten vorbei, fallen die Unterländer ein. Was macht das mit einem Dorf wie Feldis? (www.tagesanzeiger.ch, 28.12.23)
Jahresbilanz: Schwerer Stand für Natur- und Umweltschutz – BN zieht trotzdem positive Bilanz – BUND Naturschutz in Bayern e.V. Aktionen Der BUND Naturschutz in Bayern zieht eine positive Bilanz für 2023. „Auch wenn Natur- und Umweltschutz aufgrund der weiterhin unsicheren Weltlage und der Querelen in der Ampelregierung – flankiert von verbalen Querschüssen aus Bayern – in der Bevölkerung einen schweren Stand hatten, sehen wir doch weiterhin großes Interesse und Engagement für unsere lebensnotwendigen Themen“, bilanziert der BN-Vorsitzende Richard Mergner. Das zeigt auch die Mitgliederentwicklung von Bayerns größtem und ältestem Naturschutzverband. Trotz Krise konnte abermals ein Zuwachs verzeichnet werden. Mit einer Steigerung um 1.000 hat der Verband nunmehr 266.000 Mitglieder und Förderer „Der Koalitionsvertrag der neuen Staatsregierung spiegelt das nach wie vor hohe Interesse in der Bevölkerung an Natur- und Umweltschutzthemen allerdings nicht wider. Bezüglich der Klima- und Biodiversitätskrise und was die Erhaltung unserer Heimat angeht ist das Regierungsprogramm unambitioniert (www.bund-naturschutz.de, 28.12.23)
Batteriespeicher für eine sichere Energieversorgung Die Energiewende und die Transformation zur Elektromobilität rücken die Energiespeicherung in den Fokus von Industrie, Politik und Gesellschaft. Eine wichtige Rolle dabei werden auch Batteriespeicher spielen. Mit der zweiten Ausgabe des Kompendiums Batteriespeicher legt das Forum Energiespeicher Schweiz (FESS) einen weiteren Überblick zu Forschung, Entwicklung, Systemintegration und Nachhaltigkeit von Batteriespeichern vor. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 28.12.23)
Deutliche Zunahme bei Solarstrom Swissolar schätzt aufgrund von diversen Faktoren, dass 2023 rund 1500 MW Photovoltaik-Leistung neu installiert wurde. Dies entspricht einem Marktwachstum von fast 40 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Damit setzte sich 2023 das starke Marktwachstum der letzten Jahre fort. Im Vergleich zu 2017, dem Jahr vor dem Inkrafttreten des revidierten Energiegesetzes, hat sich das Jahreswachstum mehr als versechsfacht. Damit zeigt sich auch, dass es trotz einigen Schwierigkeiten bisher gelungen ist, die notwendigen Fachkräfte in der Solarbranche zu rekrutieren. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 28.12.23)
Spacetime Will sich der Mensch tiefer ins All fortbewegen, dann ist er auf Ressourcen vor Ort angewiesen. Darum arbeiten alle Raumfahrtnationen daran die Nutzung von Rohstoffen im All zu ermöglichen. (www.welt.de, 28.12.23)
Edisun Power fokussiert auf Solar-Grossanlagen Strategie wird konsequent auf Solar-Grossanlagen ausgerichtet | Edisun erwirbt 941 MWp Solar-Grossanlagen, welche 2024 Baureife erreichen | Edisun reduziert übriges Portfolio von kleineren Anlageprojekten um 706 MWp und realisiert einmaligen Kapitalgewinn von 18.7 MCHF | Transaktionen dank strategischer Partnerschaft mit Smartenergy Group (edisunpower.com, 28.12.23)
Schweiz und die EU: Doch noch ein Happy End? Die Schweiz und die EU verhandeln wieder über neue Binnenmarktabkommen und Strommarktregeln. Bis Ende 2024 sollen die Beziehungen geklärt sein. (www.zeit.de, 28.12.23)
Klimagerechtigkeit | Klimabewegung: Alltag statt Abstraktionen Die Klimabewegung erfindet sich notgedrungen neu: Sie läuft nicht mehr Klimazielen hinterher, sondern will die ökonomischen Verhältnisse verändern (www.nd-aktuell.de, 28.12.23)
Skispringen: Vierschanzentournee | Vierschanzentournee: Zukunft des Skispringens liegt auf der Matte In Zeiten des Klimawandels wäre Skispringen auch ohne Schnee möglich. Ein schneller Wechsel je nach Witterung funktioniert aber nicht (www.nd-aktuell.de, 28.12.23)
Entwurf des Arbeitsministers: Vorübergehend kein Bürgergeld für Job-Verweigerer Wer sich immer wieder weigert, einen Job anzunehmen, soll künftig für eine gewisse Zeit kein Bürgergeld bekommen. Das sieht ein Gesetzentwurf von Arbeitsminister Heil vor. Nur Unterkunft und Heizung zahlt der Staat weiter.[mehr] (www.tagesschau.de, 28.12.23)
Urfrage der Menschheit: Woher kommen wir? Schöpfungsmythen dienen allen Völkern der Erde als Erklärungsmodell für den Ursprung des Lebens. Ein Streifzug durch sieben Erzählungen aus sechs Kontinenten. (www.tagesanzeiger.ch, 28.12.23)
Klimawandel: Wetterextreme kosten Versicherer knapp fünf Milliarden Euro Sturm, Hagel und Starkregen: Die Unwetter im Sommer hatten es in sich - und waren ganz schön teuer für die Versicherer. (www.sueddeutsche.de, 28.12.23)
Polen: Reform der Kirchenfinanzierung geplant - - Die neue Mitte-Links-Regierung des Landes plant eine umfassende Reform der Kirchenfinanzierung. Künftig solle es eine freiwillige Abgabe der Steuerzahler für Religionsgemeinschaften geben. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 28.12.23)
Drahtseilakt extrem - Seilbahnbau in den Alpen Über Zermatt entsteht eine monumentale Seilbahn-Überquerung. Bei extremen Hochgebirgsbedingungen leisten Monteure und Projektleiter außergewöhnliche Arbeit. (www.welt.de, 28.12.23)
Der neue Super-Pulli aus Eisbärenwolle Ein Wollfaden, der den Haaren von Eisbären nachempfunden ist, macht Daunenjacken überflüssig. Die chinesischen Forscher, die das neue Textil entwickelt haben, wollen damit nicht nur die Wintermode revolutionieren, sondern vor allem auch Heizenergie sparen helfen. (www.welt.de, 28.12.23)
Ausblick auf das Superwahljahr 2024: Matchball für die Demokratie 2024 ist beinahe die Hälfte der Menschheit zu den Urnen gerufen. Was es braucht, ist eine friedliche Massenbewegung für die Prinzipien der Demokratie. mehr... (taz.de, 28.12.23)
Rechtsextremismus: So rechtsextrem war 2023 Verschwörungsideologen sind mächtiger geworden, Reichsbürger weiter extrem gefährlich: Wie Rechtsextreme im zurückliegenden Jahr die Demokratie angegriffen haben. (www.zeit.de, 28.12.23)
Verantwortungsträger verzweifelt gesucht Die Gemengelage aus Klimawandel, Kriegen und Krisen hat sich in diesem Jahr schneller zugespitzt als erwartet. Nun, wo es ernst wird, fehlen Menschen in politischer Verantwortung, die sich der Vielfachkrise stellen, statt sie zu verdrängen. - (www.klimareporter.de, 28.12.23)
„Sprechverbote wären ein absoluter Irrweg“ Ob Nahost-Krieg oder Klimaschutz: An deutschen Unis toben politische Kämpfe. Der Chef der Hochschulrektorenkonferenz plädiert für mehr Toleranz für andere Meinungen. Hinsichtlich des grassierenden Judenhasses will Walter Rosenthal hartes Durchgreifen bis hin zur Exmatrikulation. (www.welt.de, 28.12.23)
US-Physikerin Tammy Ma: "Die Bedingungen ähneln denen bei der Zündung von Nuklearwaffen" Die Kernfusion verspricht billigen und immer verfügbaren Strom. Aber stimmt das wirklich? Eine führende Forscherin erklärt die Roadmap zum ersten Fusionskraftwerk. (www.zeit.de, 28.12.23)
Forderungen nach Klimageld: Warum der CO2-Preis sozial ungerecht ist Im nächsten Jahr steigt der CO2-Preis stärker als geplant, was Heizen und Tanken teurer macht. Die Abgabe sei sozial ungerecht, warnen Wirtschaftswissenschaftler. Das Klimageld würde helfen. Aber das dauert wohl noch. Von Judith Kösters.[mehr] (www.tagesschau.de, 28.12.23)
China startet bei Fracking durch - Erdgaskonsum steigt und steigt (oekonews.at, 28.12.23)
Gewessler zu Klimaklebern: „Maß und Ziel verloren“ Die grüne Klimaministerin Leonore Gewessler hält Klebeaktionen nicht für das geeignete Mittel, um den Klimaschutz voranzutreiben. Den Unmut der Bürger könne sie verstehen. Die Letzte Generation würde vieles zerstören, was Fridays for Future aufgebaut habe. (www.krone.at, 28.12.23)
Dreht sich der Wind für die Kernkraft? IAEA-Chef Grossi im Gespräch Der Generaldirektor der Internationalen Atomenergiebehörde ist überzeugt: Ohne Kernkraft keine Klimaziele. Aber was sagt er zu den Gefahren und zur Entsorgung? (www.faz.net, 28.12.23)
Klimapolitik der Ampelkoalition: Auf gut Glück Statt den Klimaschutz 2023 voranzubringen, stürzte die Ampel ins Chaos und verlor viel Vertrauen. Dabei ist Klimapolitik fast trivial, der Staat hat dafür drei Hebel. (www.zeit.de, 28.12.23)
Spacetime Lange All-Missionen erfordern menschengerechte Lebensumgebungen. Dafür gestalten Architekten Räume, die Technik, Wissenschaft und menschliche Bedürfnisse vereinen und Ressourcen optimieren. (www.welt.de, 28.12.23)
«Jedes Jahr wird die Gesetzesflut grösser»: Fünf Irrtümer über die Regulierungswut in der Schweiz Neujahr ist die Zeit für neue Regeln — jedes Jahr treten Hunderte davon in Kraft. Doch wer ist dafür verantwortlich, und wo wird am meisten vorgeschrieben? Ein Zürcher Forschungsteam hat dies untersucht. | Irrtum Nummer 1: Es gibt immer mehr Gesetze | Irrtum Nummer 2: Früher verfasste man kürzere Gesetze | Irrtum Nummer 3: Volk und Parlament geben in der Schweiz den Takt vor | Irrtum Nummer 4: Der Staat bestimmt immer stärker, was auf unseren Teller kommt | Irrtum Nummer 5: Neuerungen werden immer schwieriger (www.nzz.ch, 28.12.23)
Rechtsnationale Parteien laut Umfragen im Aufwind – Grüne verlieren europaweit Bei der Wahl zum EU-Parlament könnte die Fraktion „Identität und Demokratie“, der auch die AfD angehört, viertstärkste Kraft werden. Auf fast ebenso viele Stimmen kämen laut Umfragen die „Europäischen Konservativen und Reformer“. Die Grünen verlieren hingegen. (www.welt.de, 28.12.23)
Gewessler gegen Klebeaktionen: „Bezweifle, dass das zielführend ist“ Ziel beim Klimaschutz in einer parlamentarischen Demokratie sei es, Mehrheiten zu finden, so die Umweltministerin. Immer mehr Menschen zu verärgern, sei hierfür nicht förderlich. (www.diepresse.com, 28.12.23)
Atomkraftwerk Hinkley Point C entpuppt sich als Kostenfalle Die Kosten für den im britischen Atomkraftwerk Hinkley Point C erzeugten Strom werden deutlich höher erwartet als ursprünglich angenommen. (www.geb-info.de, 28.12.23)
San-Bernardo-Archipel: Karibik-Inseln sind dem Untergang geweiht Die Lage des San-Bernardo-Archipels [Bolivar, Kolumbien] ist typisch für tief gelegene Territorien weltweit: Sie alle drohen vom Meer überspült zu werden, wenn der Klimawandel weiter an Fahrt aufnimmt (www.freitag.de, 28.12.23)
Deutschlands Energiewende führt zurück zur Kohle. Doch die Kohleverbrennung gefährdet die Gesundheit. Es braucht eine ehrliche Kosten-Nutzen-Rechnung Wegen einer Stromlücke im Winter könnte sich der Kohleausstieg in Deutschland verzögern – das beeinträchtigt die Luftqualität. Künftig sollten alle Vor- und Nachteile von Energiequellen diskutiert werden, bevor man überstürzt eine Auswahl trifft. (www.nzz.ch, 28.12.23)
Die Schweiz hat in Nepal 10 000 Hängebrücken gebaut – heute gibt es andere Prioritäten Über Jahrzehnte haben Schweizer Entwicklungshelfer in den Tälern des Himalaja Brücken errichtet. Inzwischen wünscht sich die nepalesische Regierung aber Tunnel und Schnellstrassen – das ist für die Schweiz zu teuer. (www.nzz.ch, 28.12.23)
Die jungen Menschen verbringen den grössten Teil ihrer Zeit vor dem Smartphone und sind dauernd in Alarmbereitschaft: War es früher besser als heute? Millennials, Gen Z, Alpha: Laut der Psychologin Jean M. Twenge werden die Generationen immer sensibler. (www.nzz.ch, 28.12.23)
KOMMENTAR - Auf dem Wühltisch der Konsumkritiker sind die Ratschläge allzu billig Nie wird uns die Verwerflichkeit des Konsumierens inniger vorgehalten als zwischen der Vorweihnachtszeit und dem Januar-Ausverkauf. Hilfreicher als die Appelle wäre das Eingeständnis, dass der moralisch perfekte Konsum nicht existiert – und der Respekt gegenüber Menschen mit anderen Vorlieben und einem kleineren Budget. (www.nzz.ch, 28.12.23)
Umstrittene Gesetzesänderung: Migros und Coop wehren sich gegen Deklarationspflicht für Flugimporte Exotische Früchte, Gemüse, Fleisch und Fisch: Waren, die per Flugzeug in die Schweiz kommen, sollen künftig deklariert werden müssen. Detailhändler warnen. (www.tagesanzeiger.ch, 28.12.23)
Start-ups: Mehr Geld für Nachhaltigkeit Es herrscht wirtschaftliche Flaute. Dennoch erreichten Finanzierungsrunden in der Start-up-Szene eine Rekordhöhe. Das Volumen ist allerdings gesunken. (www.diepresse.com, 28.12.23)
UVEK eröffnet Vernehmlassung über zwei Verordnungen im Bereich Umwelt Am 22. Dezember 2023 hat das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr und Kommunikation (UVEK) die Vernehmlassung eröffnet über die Abfallverordnung und die Verordnung über die Bezeichnung der im Bereich des Umwelt-, Natur- und Heimatschutzes beschwerdeberechtigten Organisationen. Die Vernehmlassung dauert bis am 15. April 2024. (www.admin.ch, 28.12.23)
Die Gewinner und Verlierer des Tierreichs 2023 - Ein Viertel der Tierarten bedroht – besonders Flussdelfine, Luchse und Huchen – Lichtblicke bei Tigern und Heuschrecken – WWF fordert ambitioniertes EU-Renaturierungsgesetz (oekonews.at, 28.12.23)
Vorhersagen für die Batterieindustrie 2024 - Trend in Richtung Nachhaltigkeit, Resilienz und Feststofftechnologie - von Dr. Matthias Simolka, Product Manager bei TWAICE Technologies GmbH (oekonews.at, 28.12.23)
Warum uns diese Klimaexpertin Hoffnung macht im Kampf gegen den Klimawandel Du verzweifelst an der Klimakrise? Du denkst, kaum jemand tut etwas — und wer etwas tut, tut doch zu wenig? Klimaexpertin Frauke Röser sieht es anders. Zeit für ein wenig — verhaltenen — Optimismus. | Das Bewusstsein und die zivilen Aktionen für den Klimawandel haben in weiten Teilen der Bevölkerung und in der ganzen Welt zugenommen. | Klimapolitik wird in allen relevanten gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Sektoren gemacht und alle Länder der Weltwirtschaft anerkennen, dass sie ihre Emissionen auf null reduzieren müssen. | Unter dem Druck der Gesellschaft fühlen sich Investoren und Unternehmen zunehmend dazu gezwungen, die Klimakrise als Bedrohung für ihre Geschäftsmodelle und Anlageportfolios anzuerkennen. | Die Frage des Ausstiegs aus den fossilen Brennstoffen ist nicht mehr eine Frage des «ob», sondern des «wann». Erneuerbare Energien sind die Zukunft. | Akteure in allen Wirtschaftssektoren fangen an zu erkennen, dass die Elektrifizierung von zentraler Bedeutung ist (www.watson.ch, 27.12.23)
The Most Important Climate Stories of 2023 Aren't All Bad News In 2023 climate news was a mixed bag: we saw unrelenting heat but also glimmers of hope of progress toward reducing greenhouse gas emissions (www.scientificamerican.com, 27.12.23)
Ski-Comeback in San Bernardino – wie aus dem Bergdorf das «kleine Zermatt» werden soll Das Skigebiet in San Bernardino GR stand über zehn lang Jahre still, seit heute laufen die Lifte im Gebiet Confin aber wieder. Das Ski-Comeback ist der erste Meilenstein eines Megaprojekts: Ein Tessiner Unternehmer will 300 Millionen Franken investieren und 400 Arbeitsplätze schaffen. (www.watson.ch, 27.12.23)
Überraschender Zusammenhang: Kalte Meere befeuern Hitzewellen Hitzewellen, in deren Verlauf die Temperaturen auch in Europa geradezu tropische Werte erreichen, sind keine Seltenheit mehr. Auch hierzulande stellen die Temperaturen im Sommer immer wieder neue Rekorde auf. Dass der wichtigste treibende Faktor hinter diesen Hitzewellen der Klimawandel ist, gilt inzwischen als wissenschaftlich belegt. Durch die Veränderungen im Klimasystem werden Wetterextreme verstärkt und der Jetstream abgeschwächt. Forscher:innen fanden nun einen überraschenden Mitverursacher für diese Hitzewellen in Mitteleuropa: Wenn der Nordatlantik ungewöhnlich stark abkühlt, wird es in Europa ungewöhnlich heiß. Verantwortlich dafür ist ein Luftdrucktrog über dem Atlantik, der vermehrt warme Luft nach Europa leitet. (www.trendsderzukunft.de, 27.12.23)
Japan hob Betriebsverbot für weltweit größtes AKW auf Die japanische Regierung hat das Betriebsverbot für das weltweit größte Atomkraftwerk aufgehoben und damit eine Hürde für die Inbetriebnahme beseitigt. Die zuständige Behörde NRA (Nuclear Regulation Authority) erklärte heute, das Sicherheitssystem der Anlage Kashiwazaki-Kariwa des Konzerns Tokyo Electric (TEPCO) sei verbessert worden, sodass nun Uranstäbe wieder angeliefert und in den Reaktor eingeführt werden dürfen. | Damit liegt der Ball nun bei den betroffenen Gemeinden, die noch grünes Licht geben müssen. Allerdings ist unklar, wann das der Fall sein wird. TEPCO erklärte, das Unternehmen arbeite weiterhin daran, das Vertrauen der örtlichen Behörden zu gewinnen. | Die Anlage mit einer Kapazität von 8,2 Gigawatt ist seit 2012 vom Netz, als ein Jahr nach der Katastrophe von Fukushima alle Atomkraftwerke heruntergefahren werden mussten. 2021 untersagte die NRA TEPCO die Wiederinbetriebnahme, nachdem es Verstöße gegen die Sicherheitsregeln gegeben hatte. (orf.at, 27.12.23)
Kurschluss der Ideologie der Gewalt | Gastkommentar Werden in terroristischer Verirrung Gefühle fehlender Macht weiterhin mit kruder Religiosität übertüncht, wird Selbstjustiz zur Gewohnheit. | Stephan Schmid-Keiser ist promovierter Theologe und war in mehreren Pfarreien des Bistums Basel leitend tätig. (www.nzz.ch, 27.12.23)
Autor Jonas Lüscher im Interview: «Teile der Linken haben schon immer verstörende Sympathien gepflegt» Die Linke steht gemäss Lukas Bärfuss vor einem Scherbenhaufen, weil viele zum Terror der Hamas schweigen. Jonas Lüscher tritt dem differenziert entgegen. (www.tagesanzeiger.ch, 27.12.23)
Armut in den USA: Barmherzig, aber ungerecht In den USA suchen Menschen auf Crowdfunding-Seiten nach Ersatz für den fehlenden Sozialstaat. Aber gerade diejenigen, die es am nötigsten haben, gehen dabei leer aus. (www.zeit.de, 27.12.23)
Kommentar zum Tode des CDU-Politikers: Wolfgang Schäubles Vermächtnis Dass die deutsche Demokratie ein Hort der Stabilität ist, hat sie Politikern wie Wolfgang Schäuble zu verdanken. Er war ein Glücksfall für die Republik. (www.faz.net, 27.12.23)
Nachhaltigkeit: Biobier und Wasserschutz Beim Neumarkter Lammsbräu haben sie auf den Euro genau ausrechnen lassen, was die 188 Lieferanten, von denen die Brauerei Öko-Getreide und Öko-Rohstoffe bezieht, alles für das Grundwasser tun. (www.sueddeutsche.de, 27.12.23)
Klimawandel | Schleppende Klima- und Energiepolitik Die Ampel-Koalition hat viele Projekte ins kommende Jahr verschoben (www.nd-aktuell.de, 27.12.23)
Klimabewegung | Klimaaktivismus: Niederlagen, Repression und Debatten 2023 war kein gutes Jahr für die Klimagerechtigkeitsbewegung (www.nd-aktuell.de, 27.12.23)
Luft in Europa seit 1600 nie so trocken wie heute Die Atmosphäre in Europa ist in den vergangenen Jahrzehnten durch höhere Treibhausgas-Emissionen im Vergleich zur vorindustriellen Zeit deutlich trockener geworden. Dies zeigt eine internationale Studie zu Jahresringe-Daten, die bis ins Jahr 1600 zurückreichen. (www.krone.at, 27.12.23)
Wachstum und Klimakrise: Kreislaufwirtschaft im Wald Eine die Umwelt verschonende Technik gibt es nicht. Einzig die Fotosynthese der Pflanzen schafft ein komplexes Ökosystem ohne jede Zerstörung. mehr... (taz.de, 27.12.23)
Interview zum Tod Schäubles: "Konservativ, aber ausgesprochen innovativ" Schäuble war ein Urgestein der Christdemokraten. Sein politisches Erbe ist bemerkenswert, sagt der Politikwissenschaftler Lietzmann im Interview. Von seiner selbstlosen, oft auch entschlossenen Härte und Klarheit könnten heutige Politiker lernen.[mehr] (www.tagesschau.de, 27.12.23)
Produktion gedrosselt: 1000 Mitarbeiter betroffen Die Lieferschwierigkeiten bei Wechselrichtern für Photovoltaikanlagen hat Fronius hinter sich gelassen, jetzt ist aber die Nachfrage ins Stottern geraten! Die Folge: Das Familienunternehmen aus Pettenbach (OÖ) drosselte die Produktion. 1000 Mitarbeiter sind von der Maßnahme betroffen. (www.krone.at, 27.12.23)
Das Klimageld in den Sternen Zum Jahreswechsel erhöht die Ampel den CO2-Preis. Das ist gut, reicht aber nicht für die nötige Neukonzeption der Klimapolitik. Dabei liegen entsprechende Vorschläge auf dem Tisch und erfreuen sich einer immer breiteren Unterstützung. - (www.klimareporter.de, 27.12.23)
Stromerzeugung in Bensheim: Wie ein Baggersee für Solarenergie genutzt wird Das Unternehmen Rohr will ein Drittel der Wasserfläche seines Baggersees mit Solarmodulen bedecken. Damit soll nicht nur der eigene Strombedarf gedeckt werden. (www.faz.net, 27.12.23)
Klimawandel in den Alpen: Was wird aus dem Skitourismus? Obwohl der Schneemangel zunehmend zum Problem wird, setzen viele Destinationen weiterhin auf das klassische Wintergeschäft. Es gibt aber Ausnahmen. (www.dw.com, 27.12.23)
Kognitive Entwicklung: "Unsere Lesegehirne dürfen nicht verkümmern" Was macht es mit Menschen, wenn sie nur noch auf Bildschirme starren? Die Neurowissenschaftlerin Maryanne Wolf warnt vor dem Boom digitaler Geräte. Doch sie nennt auch Gegenmittel. (www.sueddeutsche.de, 27.12.23)
Mit Atomkraft den Amazonas-Dschungel und die Wirtschaft schützen Auch in Brasilien erlebt die Nuklearenergie ein politisches Comeback. Befürworter hoffen auf den Bau von neuen Meilern und verweisen auf Vorteile für Klimaschutz und Energiesicherheit. Das hat auch Folgen für die Energiewende in Deutschland. (www.welt.de, 27.12.23)
Nachhaltigkeit | Reparatur-Initiativen: Das zweite Leben der Dinge Stopfen, leihen, reparieren: Initiativen in Dresden und Halle suchen Wege aus der Wegwerfgesellschaft (www.nd-aktuell.de, 27.12.23)
Rechnungshof rügt Land: Nicht alle Häuser klimafit Welche Klimaschutzmaßnahmen hat das Land Kärnten ergriffen, um den Energiebedarf und die Umweltbelastung an den landeseigenen Gebäuden zu verringern? Das hat sich der Landesrechnungshof angeschaut. Zusammengefasst lässt sich sagen: Es ist noch viel Luft nach oben. (www.krone.at, 27.12.23)
Das Nummernschild im Gesicht kommt Die KI-Verordnung der EU wird automatische Gesichtserkennung europaweit etablieren. Das ist schlecht für die Demokratie. (www.infosperber.ch, 27.12.23)
Gewinner und Verlierer 2023 WWF: Der Mensch kann die Aussterbe-Welle stoppen (www.wwf.de, 27.12.23)
D: Kirche kann mit Bildung punkten - - Die katholische Kirche sollte sich aus Sicht des Theologen und Ökonomen Ulrich Hemel viel stärker auf Angebote konzentrieren, mit denen sie erfolgreich ist. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 27.12.23)
Bundesnetzagentur rechnet für 2024 mit weiter hohem Strompreis Die Bundesnetzagentur rechnet mit anhaltend hohen Strompreisen. Weil Zuschüsse wegfallen, dürfte Strom 2024 für Verbraucherinnen und Verbraucher sogar teurer werden.[mehr] (www.tagesschau.de, 27.12.23)
Das Umwelt-Jahr 2023: Rekordtemperaturen und Klimaschutz Von Wetterextremen, dem deutschen Atomausstieg bis zur historischen UN-Vereinbarung zur Abkehr von Kohle, Öl und Gas: Die DW blickt zurück auf die Höhen und Tiefen der letzten 12 Monate im Umweltbereich. (www.dw.com, 27.12.23)
Energiewende: Wie mehr Gaskraftwerke gebaut werden könnten Die Kraftwerksstrategie der Bundesregierung soll den Zubau von Gaskraftwerken regeln. Über die richtigen Instrumente wird heftig gestritten. (www.faz.net, 27.12.23)
Die (noch) begrenzte Klimawirkung der Erneuerbaren 2023 kann als Beispieljahr gelten, wie die erneuerbaren Energien ihren Anteil am Strommarkt ausbauen und so auch eine CO2-Minderung bewirken können. Dazu braucht es aber mehr als einen Wind- und Solarboom. - (www.klimareporter.de, 27.12.23)
«Solange Fliegen günstig ist, sind Nachtzüge kaum rentabel» Die ÖBB erhöht die Preise für Nachtzüge massiv. Ob diese dennoch rentieren können, erklärt ein Mobilitätsforscher. (www.srf.ch, 27.12.23)
WWF: Aussterbewelle rollte auch 2023 praktisch ungebremst Tausende von Tier- und Pflanzenarten gelten weltweit als bedroht. Trotz einiger Negativentwicklungen im Jahr 2023 sieht der WWF aber auch Lichtblicke. (www.nzz.ch, 27.12.23)
Klimaschutz-Finanzierung: Superreiche sollen für das Klima bezahlen, fordert die Juso Die «Initiative für eine Zukunft» kommt zustande. SVP und FDP warnen vor dem Volksbegehren, das eine Erbschaftssteuer für eine kleine Minderheit der Bevölkerung verlangt. (www.tagesanzeiger.ch, 27.12.23)
Freiwillige Feuerwehr in Deutschland: Es brennt nicht nur an Silvester Eine Million Freiwillige in Deutschland retten, löschen, bergen, schützen — und Tausende davon werden angegriffen. Dennoch ist der Zulauf, nach den Waldbränden und der Ahrtal-Flut, groß (www.freitag.de, 27.12.23)
Vernehmlassungseröffnung: Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation Verordnungspaket Umwelt Herbst 2024 - Anpassung von Verordnungen des Umweltrechts, namentlich die Verordnung über die Vermeidung und die Entsorgung von Abfällen (Abfall-Verordnung, VVEA; SR 814.600) und die Verordnung über die Bezeichnung der im Bereich des Umweltschutzes sowie des Natur- und Heimatschutzes beschwerdeberechtigten Organisationen (VBO; SR 814.076). - Datum der Eröffnung: 22. Dezember 2023 - Vernehmlassungsfrist: 15. April 2024 (fedlex.data.admin.ch, 27.12.23)
Zwei Jahre „Audi House of Progress“: Mehr als 225.700 Besucher und viel Beachtung - Das Dialog- und Kompetenzzentrum für Elektromobilität in der Wiener Innenstadt steht ganz im Zeichen von „Vorsprung durch Technik“ - schon zwei Jahre lang (oekonews.at, 27.12.23)
Wie nachhaltiger Skiurlaub funktioniert Wintersport mit gutem Gewissen in Zeiten des Klimawandels betreiben? Das ist durchaus möglich. Etwa im Safiental in der Schweiz, wo der Lift mit Solarenergie läuft. (www.faz.net, 26.12.23)
Klimakrise: BUND kritisiert Umwelt- und Klimapolitik des Senats Der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) hat eine überwiegend kritische Bilanz der Umwelt- und Klimapolitik des neuen schwarz-roten Senats in diesem Jahr gezogen. Kleinen Erfolgen stünden Stillstand und Rückschritte gegenüber, erklärte BUND-Landesgeschäftsführer Tilmann Heuser am Dienstag. | «Ein Ruck müsste durch Berlin gehen, um im Kampf gegen Klimakrise und massenhaftes Artensterben deutlich mehr Tempo aufzunehmen», so Heuser. «Doch was bisher schon zäh, aber wenigstens in die richtige Richtung lief, bleibt zäh. Bei anderen Themen wird sogar energisch in die ganz falsche Richtung gesteuert.» (www.zeit.de, 26.12.23)
Teurer Atomstrom Die Elektrizität aus dem neuen Kernkraftwerk Hinkley Point C in Großbritannien wird noch deutlich mehr kosten als erwartet. (www.klimareporter.de, 26.12.23)
Mobilität: Deutsche Großstädte weisen kaum neue Busspuren aus In deutschen Großstädten sind im laufenden Jahr kaum neue Busspuren ausgewiesen worden. Das geht aus einer Umfrage der Deutschen Presse-Agentur unter ausgewählten Städten hervor. Busspuren gelten als eine günstige Möglichkeit, um das Angebot an Öffentlichem Personennahverkehr zu verbessern und Fahrzeiten zu verkürzen, da für sie keine großen Bautätigkeiten nötig sind. | In Berlin, Köln, Stuttgart und Bremen sind 2023 keine Busspuren neu entstanden. In München kamen 1,5 Kilometer neu dazu, in Düsseldorf wurde eine 170 Meter lange provisorische Spur geschaffen. Die Städte Hamburg und Hannover nehmen keine jährliche Auswertung vor. | Konkrete Pläne für neue Busspuren nannten die meisten Städte nicht. «Die Pläne für die Zukunft sind die Realisierung von weiteren Umweltspuren (Bus und Rad frei) im Zuge von Radverkehrsplanungen», heißt es beispielsweise eher unkonkret von der Stadt Stuttgart. Die Stadt Düsseldorf setzt eigenen Angaben zufolge künftig auf «intelligente Mischlösungen» (www.zeit.de, 26.12.23)
Jede Sekunde zählt: Wie Roboter Lagerangestellte antreiben Digitec, Brack und andere automatisieren in der Logistik für mehr Effizienz. Zum Wohle der Angestellten? (www.srf.ch, 26.12.23)
Zukunft des Bauens in Arles: Gebäude aus Pilzen und Algen Kronkorken und geschredderter Bauschutt in der Wand, Bambus in der Bank: In einem Kulturzentrum im südfranzösischen Arles werden bioregionale Materialien auf ihre architektonische Eignung erprobt. Wie nachhaltiges Bauen funktionieren kann. (www.faz.net, 26.12.23)
Einsamkeit: Fremd zu mir selbst Wer sich von allen verlassen fühlt, verliert das Vertrauen in die Welt rundum, in die Gesellschaft, in die Demokratie. (www.diepresse.com, 26.12.23)
Fünf Klimaexperten erklären: Was passiert, wenn das 1,5-Grad-Ziel verfehlt wird? Wir nähern uns mit rasanter Geschwindigkeit dem wichtigsten Klimaziel, das je beschlossen wurde: Bald schon wird die Erde 1,5 Grad wärmer sein als vor dem industriellen Zeitalter. Womit müssen wir rechnen, wenn wir diese Marke reißen? (www.freitag.de, 26.12.23)
„Sich auf die Straße zu kleben, halte ich für kontraproduktiv“ Polar-Experte Arved Fuchs ist mit seinen Expeditionen unfreiwillig zum Zeitzeugen geworden. Über Jahrzehnte erlebte der Abenteurer in der Arktis den Klimawandel am eigenen Leib. „Die Veränderungen sind viel subtiler. Das macht sie so gefährlich“, sagt er. (www.welt.de, 26.12.23)
Lesende fragen Peter Schneider: Ist die Familie die Keimzelle der Gesellschaft? Diese Frage stellt eine Leserin unserem Kolumnisten – und der hat dazu eine ganz klare Antwort. (www.tagesanzeiger.ch, 26.12.23)
Erneuerbare Energien brechen Rekord: Strombringende Weihnachtszeit Erneuerbare haben an den Feiertagen bis zu 124 Prozent des Strombedarfs gedeckt. Im Großhandel muss man beim Verkauf immer öfter Geld drauflegen. mehr... (taz.de, 26.12.23)
Warum wir trotz allem in der besten Welt der Geschichte leben Das menschliche Gehirn ist evolutionär auf aktuelle, nahe und negative Ereignisse gepolt. Deshalb erscheinen uns Krisen, Kriege und Klimawandel dramatisch – doch wir übersehen dabei, wie spektakulär sich die Weltlage verbessert. Das lässt sich ändern. Wir zeigen Ihnen, wie. (www.welt.de, 26.12.23)
Kampf eines exzentrischen Windkraftgegners: Elias Vogt gegen Albert Rösti – ein 27-Jähriger legt sich mit dem Bundesrat an Er sieht im Energie-Mantelerlass das «schlimmste Gesetz aller Zeiten». Der junge Windkraftgegner Elias Vogt setzt alles daran, die energiepolitischen Errungenschaften von Albert Rösti zu kippen. (www.tagesanzeiger.ch, 26.12.23)
Joan Baez im Interview: „Greta Thunberg kommt meinen Träumen am nächsten“ [premium] Folk-Sängerin, Pazifistin, Protest-Ikone: Joan Baez spricht mit der „Presse“ darüber, was vom Idealismus ihrer Generation übrig ist, über den Krieg in Gaza und die Protestfiguren der heutigen Zeit. (www.diepresse.com, 26.12.23)
Betrug und andere krumme Touren: E-Truck-Pioniere fahren ihr Geschäft an die Wand Hersteller von Elektro-Lastwagen in den USA profitierten von einem Hype – der sich als «wahnsinnige Blase» entpuppte. Investoren haben Unsummen verloren, mindestens 30 Firmen stehen am Rand des Ruins. (www.tagesanzeiger.ch, 26.12.23)
Stefanitag: „Die Saat des Guten Früchte tragen lassen“ - - Am Gedenktag des ersten christlichen Märtyrers Stephanus mahnte Franziskus Solidarität mit den vielen Christen an, die auch in unserer Zeit überall auf der Welt verfolgt werden. Obwohl ein konsequentes christliches Leben oft bedeute, gegen den Strom zu schwimmen, dürften wir doch darauf vertrauen, dass die Saat des Guten Früchte trägt, so der Papst beim Angelusgebet auf dem Petersplatz. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 26.12.23)
Positiver Jahresrückblick: Die Highlights der Chefredaktion Wir haben in der Chefredaktion nachgefragt, welche unserer Geschichten dem schwierigen Jahr entgegenwirkten. (storifyme.xyz, 26.12.23)
D/Welt: Mehr Engagement für Religionsfreiheit nötig - - Das katholische Hilfswerk missio in München ruft die Staatengemeinschaft auf, sich stärker für eine sichere Zukunft christlicher Minderheiten weltweit einzusetzen. In vielen Ländern müssten immer mehr Christen um ihr Leben fürchten. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 26.12.23)
CO2-Kompensation: «Ich hoffe, dass der Markt bald am Ende ist» Als Ausgleich für den CO2-Ausstoss eines Fluges freiwilig ein Klimaprojekt unterstützen? — «Tun Sie es nicht», rät der Experte Carsten Warnecke vom New Climate Institute. (www.infosperber.ch, 26.12.23)
Wann werden Elektroautos bezahlbar? Fahrspaß zu null Emissionen: Mehr Menschen würden gerne aufs E-Auto umsteigen. Doch erschwingliche Modelle sind Mangelware, außer man nimmt Abstriche in Kauf. Wann ändert sich das? Von Juri Sonnenholzner.[mehr] (www.tagesschau.de, 26.12.23)
Joachim Gauck im Jahreswechsel-Gespräch: «Diese Jahrhundertkonfrontation dürfen wir nicht scheuen» Für den deutschen Alt-Bundespräsidenten wäre es das moralische und politische Gebot, an der Seite Kiews zu kämpfen, um die Demokratie zu verteidigen. Von der Ukraine-Politik der Schweiz hält er gar nichts. (www.tagesanzeiger.ch, 26.12.23)
Meyer Burger im Strudel der globalen Energiepolitik: Schweizer Solarpanelhersteller verliert Subventionen Trotz Solarboom ist Meyer Burger stark von Fördergeldern abhängig. Der Preisdruck von China ist massiv – jetzt hofft der neue Chef auf Subventionen wie in dem USA. (www.tagesanzeiger.ch, 26.12.23)
Seit der Terrortat der Hamas haben progressive Milieus Probleme mit ihrer Verharmlosung des Islamismus. Multikulti-Anhänger beginnen zu begreifen: Demokratiefeindlichkeit ist keine «Kultur» Wer islamische Fundamentalisten kritisiert, wurde in Deutschland oft als «rechts» diffamiert. Hat der 7. Oktober daran etwas geändert? Ein persönlicher Rückblick. (www.nzz.ch, 26.12.23)
US-Präsident Biden: Wenn das Alter zum Problem wird Krisen, Kriege, Klimaschutz: Eigentlich macht US-Präsident Joe Biden keinen schlechten Job. Doch seine Umfragewerte sind mau - und dann ist da noch das Altersproblem. Von Ralf Borchard.[mehr] (www.tagesschau.de, 26.12.23)
Dänemark weiter auf der e-mobilen Beschleunigungsstraße - Eigentlich wollte Dänemark die Steuervorteile für Elektrofahrzeuge etwas kürzen - nun hält man an den Regelungen fest. (oekonews.at, 26.12.23)
Kai Niebert: "Wir werden immer mehr Naturschützer, die Arten aber immer weniger" Umweltpolitik scheitert oft auch an der Romantisierung von Wildnis, sagt der Nachhaltigkeitsexperte Kai Niebert. Zudem wünscht er sich mehr Witze über Naturschützer. (www.zeit.de, 25.12.23)
Wie Schweizer Wintersportgebiete auf den Klimawandel reagieren Dem Schneemangel trotzen: Wie kleine Wintersportgebiete in der Schweiz auf die für sie schmerzhaften Folgen der Erderwärmung reagieren. (www.faz.net, 25.12.23)
Kirchenaustritt: Mir fehlt alles und nichts Vor einem Jahr trat unsere Autorin aus der katholischen Kirche aus. Gläubige Christin ist sie geblieben. Wie es ist, sich zu entfremden und doch manches zu behalten (www.zeit.de, 25.12.23)
Land fördert ehrenamtliche Klimaschutz-Projekte Im Rahmen des Förderprogramms der Tiroler Nachhaltigkeits- und Klimastrategie stellt das Land Tirol Projekteinreichungen finanzielle in Höhe von bis zu 10.000 Euro in Aussicht. Gleichzeitig ist man auf der Suche nach weiteren Einreichungen. (www.krone.at, 25.12.23)
Calling Our Times the 'Anthropocene Epoch' Matters Dearly to You The name Anthropocene means human activity is profoundly changing our environment, and you'll have to plan for those changes (www.scientificamerican.com, 25.12.23)
Weihnachten in Bethlehem: „In Gaza liegt Gott heute unter Trümmern begraben“ Mit starken politischen Botschaften haben die Kirchen in Bethlehem das Weihnachtsfest begangen. Der Lateinische Patriarch rief in der Geburtskirche dazu auf, die israelische Besatzung zu beenden. (www.faz.net, 25.12.23)
Strompreise stürzen Heiligabend ins Negative An Heiligabend wurde mehr Strom aus erneuerbaren Energien erzeugt als insgesamt verbraucht wurde. Auch auf den Strommarkt hatte der Überschuss Auswirkungen. (www.faz.net, 25.12.23)
Wortlaut: Weihnachtsbotschaft Urbi et Orbi von Papst Franziskus - - Lesen Sie hier die Weihnachtsbotschaft von Papst Franziskus zum 25. Dezember 2023, die der Vatikan an diesem Montag veröffentlichte, im offiziellen deutschen Wortlaut. Spontane Einschübe wurden in den amtlichen Text eingearbeitet. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 25.12.23)
Wie die Grüne Jugend eine Essenz der Demokratie verachtet Die Grüne Jugend und ihre Helfer sehen ein Deutschland, das vor Rassisten wimmelt. Realitätsverweigerung bei der Migration, ideologische Besserwisserei und Antikapitalismus verbinden sich zur Phalanx, die grünen Regierungspragmatismus als „Verrat“ bekämpft. So droht der Partei das nächste Debakel. (www.welt.de, 25.12.23)
Deutsche Bischöfe: Gegen Krieg und für mehr Miteinander - - An Heiligabend haben die katholischen Bischöfe in Deutschland zu Frieden und Konfliktlösung aufgerufen. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 25.12.23)
Leiden, Kämpfen, Hoffen: Frauen in der katholischen Kirche Frauen dürfen nicht predigen, nicht Bischof werden, nicht Papst. Was hält sie dann überhaupt noch in der katholischen Kirche? (www.faz.net, 25.12.23)
Römisches Schlachtfeld in der Schweiz enthüllt Geheimnisse einer historischen Schlacht Studierende und Forschende der Universitäten Basel und Zürich untersuchen zusammen mit Freiwilligen ein römisches Schlachtfeld in der Nähe der Crap-Ses-Schlucht im Kanton Graubünden. | In den vergangenen zwei Jahren haben Expert:innen Tausende von römischen Militärartefakten ausgegraben, die verstreut auf einem Hügel im Kanton Graubünden liegen. Das erste römische Schlachtfeld, das je in der Schweiz entdeckt wurde, liefert Hinweise darauf, was sich vor über 2000 Jahren an diesem Ort abgespielt hat. (www.swissinfo.ch, 25.12.23)
Lateinischer Patriarch fordert Ende des Krieges In Bethlehem herrscht in diesem Jahr keine weihnachtliche Feststimmung. Der Lateinische Patriarch hielt in der Geburtskirche eine ungewöhnlich politische Weihnachtspredigt - mit klaren Forderungen. Von J.-K. Kitzler.[mehr] (www.tagesschau.de, 25.12.23)
Jacqueline Badrans Kolumne: Verdammt zur Konkordanz Das zentrale Wort in der Schweizer Demokratie wird oft falsch verwendet — mit fatalen Folgen. | Wie oft haben wir im Zusammenhang mit den Bundesratswahlen das Wort «Konkordanz» von den Medien und der Politik gehört. Gemeint war jedoch fast immer die Zauberformel, die die parteipolitische Zusammensetzung des Bundesrats regelt. Das ist verkürzt und irreführend, ist doch die Zauberformel nur ein kleines Puzzleteil der Konkordanz. | Konkordanz kommt vom lateinischen «concordia», die Eintracht. Ein Konkordanz-System beschreibt also ein politisches System auf der Suche nach Eintracht. Im besten Fall schaut dabei eine Konsenslösung heraus, im schlechtesten Fall der schale Kompromiss. In einer direkten Demokratie ist ein System mit (Koalitions-)Regierung der Parlaments-Mehrheitspartei mit Regierungsprogramm ausgeschlossen. Denn bei jedem Gesetz kann bei uns ein Referendum ergriffen werden und Volksinitiativen bestimmen die politische Agenda mit. Wir sind also zur Konkordanz verdammt. Gut so. (www.tagesanzeiger.ch, 24.12.23)
Arbeit und Leben: Nehmt euch Zeit Durch neue Technik wird die Menschheit seit Jahrzehnten immer produktiver. Doch davon profitiert nur die Wirtschaft, die Menschen sind abgehetzt. Schluss damit. (www.tagesanzeiger.ch, 24.12.23)
Weihnachtsbotschaft für Katholiken: Papst mahnt in Christmesse zu Frieden Das Oberhaupt der Katholiken erinnerte am Sonntagabend beim Gottesdienst im Vatikan an die Weihnachtsbotschaft «Friede auf Erden den Menschen». (www.tagesanzeiger.ch, 24.12.23)
Degrowth: "Unser Problem ist Wirtschaftswachstum um jeden Preis" Grünes Wachstum funktioniert nicht, sagt der französische Ökonom Timothée Parrique. Es brauche schnell ein Gegenkonzept zum hektischen und klimaschädigenden Kapitalismus. (www.zeit.de, 24.12.23)
Weihnachtsbotschaften: Kirchen rufen zum Frieden auf Vertreter der katholischen und der evangelischen Kirche in Deutschland haben zum Weihnachtsfest zu Versöhnung und Gerechtigkeit aufgerufen. Am Heiligabend betonten sie die Friedensbotschaft des Evangeliums.[mehr] (www.tagesschau.de, 24.12.23)
Weihnachtliche Beleuchtung: Für Harmonie und Flair Was sollen eigentlich diese ganzen grellen, blinkenden Leuchten und Lichter zu Weihnachten? Europas größte Sammlerin erklärt es. mehr... (taz.de, 24.12.23)
„Brauchen Baumarten, die Kühltruhe und Sauna vertragen“ In deutschen Wäldern schlagen Stürme, Hitze und Borkenkäfer Schneisen der Verwüstung. Wie kann die Wiederaufforstung hierzulande in Zeiten des Klimawandels glücken? Waldbau-Experte Jörgen Bauhus hat Vorschläge für die Transformation – und weist manche Legendenbildung um tote Wälder zurück. (www.welt.de, 24.12.23)
Klimaschutz in Frankreich: Wer das Auto stehen lässt, bekommt 80 Euro Frankreich experimentiert mit seinen Autofahrern. In Lille bekommen Pendler neuerdings Geld, wenn sie ihr Auto stehen lassen. Überzeugt das zum Umstieg auf Bus und Bahn? (www.zeit.de, 24.12.23)
Aktualität der Weihnachtsgeschichte: „Welt ist nicht am Ende" - - Eine Ermutigung, die Weihnachtsgeschichte sinn- und gemeinschaftsstiftend weiter zu denken und zu erzählen, haben die beiden Priester Peter Beer und Hans Zollner im Magazin „Cicero“ abgesetzt. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 24.12.23)
Dombaumeisterin über Sakrales und Seele: „Kirche ist für mich Heimat“ Einen Dom baut heute niemand mehr. Aber man muss die Denkmale erhalten. Regine Hartkopf arbeitet daran als Dombaumeisterin in Naumburg und Merseburg. mehr... (taz.de, 24.12.23)
Lässt sich Nächstenliebe optimieren? Mehr denn je stellt sich die Frage: Wie können wir anderen helfen? Der Effektive Altruismus liefert die Antwort – oder? (www.srf.ch, 24.12.23)
Rioja in Spanien: Wie der Klimawandel die Weinernte gefährdet Die Erderwärmung macht den Winzern in Spaniens berühmtester Weinbauregion zu schaffen. Sind höhere Lagen und historische Reben die Lösung? (www.faz.net, 24.12.23)
Nachhaltige Stadtentwicklung: Wo Wien jetzt eine Küste hat In der Seestadt Aspern werden Konzepte für die klimafreundliche Stadt der Zukunft ausprobiert. Geht das gut? mehr... (taz.de, 24.12.23)
Lasst uns den Sinn im Leben wiederfinden Nette Worte und helfende Hände: Gutes zu tun, stiftet Sinn und Heiterkeit. Ein Appell für mehr Menschlichkeit. (www.srf.ch, 24.12.23)
Heiter durch den Krisensturm? Wo bleibt inmitten all der Krisen noch Platz für Gelassenheit? Ein Plädoyer für eine heitere Sicht aufs Leben. (www.srf.ch, 24.12.23)
Unrentable Atomkraft, sozial verträglicher Klimaschutz und jede Menge Gründe für Protest Kalenderwoche 51: AKWs, die erst in vielen Jahren ans Netz gehen, können zur dringend nötigen schnellen CO2-Reduktion nichts beitragen, sagt Sebastian Sladek, Vorstand der Elektrizitätswerke Schönau (EWS) und Mitglied im Herausgeberrat von Klimareporter°. Die 22 Staaten, die die Atomkraft bis 2050 verdreifachen wollen, müssen andere Motive haben. - (www.klimareporter.de, 24.12.23)
Steinmeier warnt Bürger vor Abwendung von der Demokratie In seiner Weihnachtsansprache konstatiert der Bundespräsident, dass sich gerade in diesem Jahr die Welt von ihrer "dunklen Seite" gezeigt habe. Dennoch gebe es für die Menschen "bessere Ratgeber als Wut und Verachtung". (www.dw.com, 24.12.23)
Ein Hotelier beim Klimagipfel: Für mehr Nachhaltigkeit im Tourismus - Sein Hotel punktet mit erneuerbaren Energien, Energieeffizienz und Umweltschutz. Es ist das einzige C02-neutrale Hotel in der Karibik. (oekonews.at, 24.12.23)
Grosse Alters-Wohngemeinschaften: Znacht um halb sechs und Bingo-Nachmittag? «Bitte nicht» Sie schaffen neue Wohnformen: Seniorinnen und Senioren organisieren sich in Alters-WGs mit bis zu hundert Bewohnenden. Dort werden die Aktivitäten auf das Leben im Ruhestand zugeschnitten. (www.tagesanzeiger.ch, 24.12.23)
Pater der Geburtskirche im Interview: «Bethlehem ist leer, es hat keine Touristen, keine Weihnachtsdekoration, keine Lichter» Am Geburtsort von Jesus wurden wegen des Gaza-Kriegs fast alle Weihnachtsfeiern abgesagt. Pater Rami Asakrieh erzählt, wie die Stimmung ist und weshalb die Anzahl Christen in der Region dramatisch abnimmt. (www.tagesanzeiger.ch, 23.12.23)
Ein Zwillinge ass vegan, der andere Fleisch. Das Ergebnis: eindeutig In einer Stanford-Studie wurden 22 Zwillingspaare begleitet. Sie ernährten sich anders als ihr genetisch identisches Geschwister — die Ergebnisse sind klar. | Denn die Studie kam zu dem Ergebnis, dass die Personen, die auf Fleisch verzichteten, nach zwei Monaten gesünder als vorher waren. Konkret verfügten sie über gesunkene Cholesterin- und Insulinwerte sowie ein niedrigeres Körpergewicht. Die Forschenden weisen darauf hin, dass all diese Faktoren zu einem gesünderen Herz-Kreislauf-System beitragen. | Durch die vegane Diät hätten die Teilnehmenden vor allem mit drei entscheidenden Veränderungen zu ihrer Gesundheit beigetragen: Sie haben weniger gesättigte Fette zu sich genommen, dafür jedoch mehr Ballaststoffe und im Ergebnis ihr Gewicht gesenkt. | Daraus folgerten die Forschenden, dass vielen Menschen eine dementsprechende Ernährung gut täte: «Die meisten von uns würden durch eine stärker pflanzenbasierte Diät profitieren», empfiehlt Studienleiter Christopher Gardner. (www.watson.ch, 23.12.23)
How the Moon Shaped Human History, from Religion to Climate Lunar influences, parallel universes, taking over a dead relative's online identity, and more books out now (www.scientificamerican.com, 23.12.23)
Weil es einfach Sinn ergibt: In den Niederlanden produzieren Radwege Solarstrom Dass die Niederlande das Land der Radfahrer ist, dürfte niemanden wirklich überraschen. Das schlägt sich auch in der Infrastruktur nieder: 35.000 Kilometer Radwege schlängeln sich durch das Land. Zwei von diesen Radrouten erzeugen nun Solarstrom. (www.trendsderzukunft.de, 23.12.23)
"China verspricht wenig und liefert mehr" Chinas internationale Klimapolitik folgt kohärenten Linien. Das hat sich auch bei der Klimakonferenz COP 28 in Dubai wieder gezeigt. Teil 1 unserer neuen Serie. (www.klimareporter.de, 23.12.23)
Die Geschichte von Jesus hat die Welt verändert – nicht nur zum Guten | Sektenblog Wer an Weihnachten schon leuchtende Kinderaugen gesehen hat, zweifelt nicht, dass der Brauch weiterhin gepflegt werden soll. Mit Jesus hat das wenig zu tun. | Soll man Weihnachten deshalb abschaffen? Nein, auf keinen Fall. Wer an Weihnachten schon leuchtende Kinderaugen gesehen hat, zweifelt nicht daran, dass der Brauch weiterhin gepflegt werden soll. Aber es ist wichtig, all die Widersprüchlichkeiten rund um das Fest nicht auszublenden. | Es wäre deshalb sinnvoll, Weihnachten zu entmystifizieren und den religiösen Aspekt zu hinterfragen. (www.watson.ch, 23.12.23)
Windenergie: Die grüne Energie hat ein Müllproblem Die Windenergie soll weiter stark ausgebaut werden, doch die Rotorblätter der Anlagen gelten als nicht recycelbar. Das stimmt nur teilweise – und ließe sich ändern. (www.zeit.de, 23.12.23)
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