Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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28.1.24 (Aktualisierung 23:55)

Flughafen Zürich: Nein zu noch mehr Fluglärm und CO2 Mit dem geplanten Pistenausbau am Zürcher Flughafen kann die Kapazität weiter ausgebaut werden — zum Leidwesen der Bevölkerung. Eine Replik auf die Behauptungen von Aviationsuisse. | Gastbeitrag zum Flughafen Zürich — Priska Seiler Graf (www.tagesanzeiger.ch, 28.1.24)

Digitale Transformation – die Datenschutz-Zukunft gestalten Der effektive Schutz unserer Grundrechte bleibt mit Blick auf das Internet und die fortschreitende Digitalisierung eine zentrale Herausforderung. Immer neue technologische Entwicklungen und der zunehmende Einsatz von KI-Anwendungen erfordern auch weiterhin eine sehr intensive und proaktive Begleitung des digitalen Wandels unserer Gesellschaft. (www.gruene-bundestag.de, 28.1.24)

Google baut erstes Produkt mit starker Indoor-Solarzelle, die AA-Batterien ersetzt Solarzellen bringen indoor nicht viel, dennoch gibt es einige kleine Gadgets, die damit einigermaßen funktionieren. Dazu gehören zum Beispiel Taschenrechner und andere Geräte mit wenig Energiebedarf, die nicht dauerhaft am Stück genutzt werden. AAA-Batterien lassen sich bis jetzt nicht durch Indoor-Solar ersetzen, und eine Computermaus oder eine Fernbedienung damit zuverlässig zu betreiben gehört noch ins Land der Fantasie. Google will das nun im Zusammenarbeit mit dem Start-up Ambient Photonics ändern. (www.trendsderzukunft.de, 28.1.24)

Erlebnis Geschichte – Ferien im Baudenkmal Am Fusse des Albulapasses gelegen, entwickelte sich Bergün von einem Bauern- und Passort bis ins 17. Jahrhundert zum Hauptort des oberen Albulatals. Seit dem 19. Jahrhundert wurde der Ort durch den Strassen- und Eisenbahnbau auch für den Tourismus interessant. Wer die Umgebung erkunden und dabei in einem regionaltypischen Wohnstallhaus wohnen möchte, findet sicher Gefallen an der Chesa Viglia. Das Bauernhaus in Strickbauweise wurde 1520 auf den Ruinen zweier mittelalterlicher Türme erbaut. Bis in die 1970er-Jahre war es noch von einheimischen Bauernfamilien bewohnt, 2016 schliesslich wurde es von der neuen Eigentümerschaft mit Rücksicht auf die historische Substanz restauriert — und nun über die Stiftung Ferien im Baudenkmal auch der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. «Die Konstruktion des Engadiner Wohnstallhauses ist einzigartig», so die Stiftung. … (meter-magazin.ch, 28.1.24)

Energiewende: Mehringer lehnen Windräder auf ihrem Gemeindegebiet ab Der Ministerpräsident und sein Stellvertreter wollten auch bei den Mehringern einen der größten Windparks Bayerns bauen. Die sind allerdings dagegen, wie ein Bürgerentscheid nun zeigt. (www.sueddeutsche.de, 28.1.24)

Rücktritt von Christoph Sigrist: Der Grossmünsterpfarrer tritt ab – und hat eine hoffnungsvolle Botschaft Christoph Sigrist geht nach zwanzig Jahren am Zürcher Grossmünster vorzeitig in Pension. Er sieht sich als Pionier, predigte zu Ravern und sagt trotz Mitgliederschwund: «Die Kirche muss nicht gerettet werden.» (www.tagesanzeiger.ch, 28.1.24)

Interview zur Religionskrise: «Zu viele Staatsgelder landen bei kirchlichen Institutionen» Andreas Kyriacou sieht sich als Präsident der Freidenker bestätigt: Die Konfessionslosen stellen in der Schweiz erstmals die grösste Bevölkerungsgruppe. (www.tagesanzeiger.ch, 28.1.24)

Holocaustgedenktag: Nie wieder Mit einer Lichterkette vor dem ehemaligen Jüdischen Waisenhaus wurde in Berlin-Pankow der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz vor 79 Jahren gedacht und gegen Faschismus protestiert. (www.jungewelt.de, 28.1.24)

Frankreichs Bauern lassen die Gülle sprechen und blockieren Paris. Die Regierung macht Zugeständnisse – doch reichen diese? Der Zorn der Landwirte richtet sich gegen Paris, Brüssel und die Auflagen gegen den Klimawandel. Vor den Europawahlen bemüht sich die französische Regierung, die Bauern zu beschwichtigen. Doch nicht alle Bauern haben die gleichen Interessen. (www.nzz.ch, 28.1.24)

Rohstoffe für Energiewende: So abhängig ist Deutschland von China und Co. Ob für Windräder, Solaranlagen oder E-Autos: Deutschland braucht metallische Rohstoffe, um die Energiewende zu stemmen. Diese werden zum Großteil importiert - eine gefährliche Abhängigkeit. Von Klaus Weidmann.[mehr] (www.tagesschau.de, 28.1.24)

Was uns verbindet: Manifest der Hoffnung Tareq Alaows engagiert gegen rechts. Demonstrationen wie jüngst sieht er als überfällig. Denn der Schutz unserer Demokratie ist kein Selbstläufer. mehr... (taz.de, 28.1.24)

Deutschland und die Kernenergie: Das Aus ist wohl endgültig Die Kernenergie ist seit fast einem Jahr in Deutschland Geschichte. Neubauten, wie sie CDU/CSU fordern, sind unwahrscheinlich. Was jetzt bleibt, ist die milliardenteure Endlagerung des Atommülls. (www.dw.com, 28.1.24)

Krieg in Nahost: Es trifft die Falschen Dass Mitarbeiter der UNRWA am Terror der Hamas beteiligt waren, ist erschütternd. Die Zahlungen der Weltgemeinschaft an das Palästinenserhilfswerk dürfen trotzdem nicht eingestellt werden. (www.sueddeutsche.de, 28.1.24)

Kunst in Taiwan: Postkolonial heißt hier konservativ Die jüngere Generation in Taiwan kennt nur das Leben in der Demokratie. Die Kunst zeigt sich von der Bedrohung angenehm unbeeindruckt. mehr... (taz.de, 28.1.24)

Weltbank-Vize van Trotsenburg: Welche Unterstützung Afrika braucht - - Die Weltgemeinschaft muss ihre Überheblichkeit gegenüber Afrika ablegen und die Menschen des Kontinents in einer wertschätzenden und sie mit einbeziehenden Weise unterstützen. Das sagt vor dem großen Afrika-Gipfel, der am Sonntag in Rom beginnt, im Interview mit Radio Vatikan der Vizedirektor der Weltbank, Axel van Trotsenburg. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 28.1.24)

Fehlende Leitungen: Verzögerung bei der Energiewende kostet Milliarden Im Süden wird zu wenig Ökostrom produziert, im Norden zu viel. Doch wegen des schleppenden Netzausbaus fehlen Leitungen für den Transport von überschüssigem Strom. Die Folge: Milliardenkosten - die sich auch auf die Strompreise auswirken.[mehr] (www.tagesschau.de, 28.1.24)

Wie grün sind die Menschen in der Schweiz tatsächlich? Wie hoch ist der durchschnittliche CO2-Fussabdruck der Schweizer Bevölkerung? Wer verschmutzt mehr: Jung oder alt, reich oder arm, Städterinnen oder Landbewohner? Eine Studie schlüsselt die persönlichen CO2-Emissionen detailliert auf und zeigt: Die Schweizerinnen und Schweizer unterschätzen ihren individuellen CO2-Fussabdruck weitgehend. | Die StudieExterner Link, die das Forschungsinstitut Sotomo für das Unternehmen für erneuerbare Energien Helion durchführte, beruht auf der Selbsteinschätzung der Befragten. | Ein Fazit: Einkommen und Alter sind entscheidende Faktoren. | Die meisten Menschen in der Schweiz unterschätzen die von ihnen verursachte Klimabelastung . Eine Mehrheit von 56% glaubt, dass sie klimafreundlicher sind als der Durchschnitt der Bevölkerung. Nur 10% gaben an, dass ihr eigenes Verhalten wahrscheinlich schädlicher ist als das Mittel. (www.swissinfo.ch, 28.1.24)

Träume sind eng mit dem Leben verknüpft: Studie zeigt Bedeutung Dass Träume keine Bedeutung haben, gilt als widerlegt. Sie sind eng mit dem Leben verknüpft, wie eine Studie der Uni Genf untermauert. (www.watson.ch, 28.1.24)

Energiewende: Weniger Windenergie aus der Nordsee wegen überlasteter Netze an Land Die Windkraftwerke in der Nordsee könnten deutlich mehr Strom liefern. Doch wegen überlasteter Netze müssen häufig Anlagen abgeregelt werden. (www.zeit.de, 28.1.24)

Skifahren für Schulen immer noch das Leiwandste Das Skifahren erfreut sich in Österreich einer sehr langen Tradition. Dennoch, egal ob Klimawandel oder Teuerung - die Debatte über den Skitourismus hält an. Was ist von der Faszination geblieben? (www.krone.at, 28.1.24)

Politiker-Ideen: Was in Wien (nicht) umsetzbar ist Gute Infrastruktur, Kulturangebote und Sicherheit machen Wien Jahr für Jahr zur lebenswertesten Stadt. Wenn es um Innovationen geht, schweifen Parteien in die Ferne. Nicht alle Vorschläge sind verkehrt, an der Umsetzung hapert es aber. (www.krone.at, 28.1.24)

Die Schweizer Atom-Familie: Die Aegerters wollen neue AKW bauen. Und die Welt retten Physik, Geld und eine Mission: Die mächtigen Aegerters kämpfen seit Jahrzehnten für die Kernenergie. Jetzt wollen sie das Bauverbot für AKW mit einer Initiative kippen. Ein Familienporträt (www.nzz.ch, 28.1.24)

INTERVIEW - «Diese Volksinitiative ist der falsche Weg», sagt der oberste Schweizer Stromer AKW-Befürworter wollen das Kernenergieverbot mit einer Initiative kippen. Die Diskussion bringe nichts, sagt Michael Wider, Präsident des Strombranchenverbandes VSE. Entscheidend seien der Abschluss eines Stromabkommens mit Europa und der Ausbau der Erneuerbaren. (www.nzz.ch, 28.1.24)

BDO-Energy Talks 2024: Warum der Strom so teuer ist - Die großen Strompreisschwankungen sind eine Herausforderung für Produzent:innen. Hohe Strompreise beschäftigen Industrie, Gewerbe, Handel, Konsument:innen und Politik und was hat es eigentlich mit dem sogenannten „Marginal Pricing“ auf sich? (oekonews.at, 28.1.24)

Geldberater beantwortet Fragen: Ist die hohe Dividende von Kühne + Nagel nachhaltig? Bei der Dividende des Schwyzer Logistikunternehmens wird es zu einer Normalisierung kommen. Aufgrund schwächerer Zahlen für 2023 wird man sich wieder am Niveau von vor dem Boom orientieren. (www.tagesanzeiger.ch, 28.1.24)

Kolumne von Markus Somm: 13. Rente für Wutbürger? Wer glaubt, sich mit der Annahme der Initiative einen Gefallen zu tun und zugleich die ungeliebte politische Elite in Bern abstrafen zu können, irrt gewaltig. (www.tagesanzeiger.ch, 28.1.24)

27.1.24

Wie lange kann der Mount Everest noch bestiegen werden? Der Klimawandel hat drastische Auswirkungen auf den Alpinismus. Nicht nur die Routen ändern sich. Die Gefahr an vielen Gipfeln wächst. (www.nzz.ch, 27.1.24)

Im Schatten der Sonnenenergie: Wie die Berggemeinden um die Erträge des Solarexpress feilschen Schöne Alpen oder Strom fürs Unterland und noch mehr Geld? Im Berggebiet wird gerade hektisch über Weiden, Kilowatt und Gewinnanteile diskutiert. Augenschein in Surses, wo nach dem Stausee nun ein Solarpark das Tal spaltet. (www.nzz.ch, 27.1.24)

Verdichtung im Bestand statt Vernichtung des Bestands In der Fachwelt hat ein Umdenken eingesetzt: weg vom Ersatzneubau, hin zu einem ressourceneffizienten Umgang mit dem Bestand. Trotzdem dominiert im Zürcher Grossraum noch immer die Praxis von Abriss und Neubau. Dafür sorgen zahlreiche systemische Hürden. | Hohe Standards | Hohe Nutzungsreserven | Städtebauliche Disziplinierung | Keine Kostenwahrheit und teure Arbeit | Trügerische Ökobilanzierung (www.espazium.ch, 27.1.24)

Spiegel im Weltraum sollen Solaranlagen auf der Erde verbessern Forscher der Universität von Glasgow möchten unter dem Projektnamen Solspace mehrere Spiegel im Weltraum installieren, um die Ausbeute von Solaranlagen auf der Erde zu erhöhen. | Der Ausbau erneuerbarer Energieträger nimmt weiterhin zu. Bereits in den kommenden Jahren könnten weniger fossile Brennstoffe verbrannt werden, um die Zukunft nachhaltiger zu gestalten. Doch wie lassen sich bestehende Anlagen zur Erzeugung von Energie noch effizienter nutzen? | Die Universität von Glasgow stellte kürzlich eine neue Idee in Form des Projekts „Solspace“ vor. Ziel ist es, die Ausbeute von Solaranlagen auf der Erde zu erhöhen. Das Projekt steht unter der Leitung von Professor Colin McInnes und erhält durch einen Förderkredit in Höhe von 2,5 Millionen Euro Unterstützung. (www.basicthinking.de, 27.1.24)

Unterschätzte Kohlenstoffsenke: Graslandschaften sind besonders gefährdet vom Klimawandel In Wiesen, Steppen und Savannen sind ein Drittel des Kohlenstoffs gespeichert. Sie sind gefährdet durch immer extremere Dürren. Ein einfacher Trick könnte helfen, wie eine neue Studie zeigt. (www.faz.net, 27.1.24)

Marines Geoengineering Experten raten bei allen Bestrebungen, mehr CO2 in den Ozeanen zu speichern, zur Vorsicht: Weder ist die Wirksamkeit belegt, noch kennt man die ökologischen Folgen. (www.diepresse.com, 27.1.24)

Neues Energiegesetz tritt in Kraft Das neue kantonale Energiegesetz und die dazugehörende Verordnung treten am 1. Februar 2024 in Kraft. Es ist eines der fortschrittlichsten Energiegesetze der Schweiz. Ziel ist, dass die Bauten im Kanton Zug noch energieeffizienter werden und dass möglichst erneuerbare Energien genutzt werden. Neubauten sollen gar einen Teil des Strombedarfs selbst erzeugen. Für die Bauherrschaften und die Planenden gibt es einige Neuerungen zu beachten. | Neue Bestimmungen bei Heizungsersatz | Energieeffiziente Neubauten mit eigener Stromproduktion | Finanzielle Unterstützung und Beratung | Information und Schulung (zg.ch, 27.1.24)

Kanton Zug – Energiegesetz ist nun modernisiert und tritt in Kraft – diese Neuerungen müssen Bauherrschaften beachten Ziel des neuen Energiegesetzes ist, dass Bauten im Kanton Zug noch energieeffizienter werden. Neubauten sollen gar einen Teil des Strombedarfs selbst erzeugen. Die Änderungen im Überblick. (www.luzernerzeitung.ch, 27.1.24)

Wie der Klimawandel historische Parks schädigt Fast 60 Prozent der Bäume in Parks sind in schlechtem Zustand. Wie bringt man Denkmalpflege und Klimaanpassung in Einklang? (www.faz.net, 27.1.24)

Die wirklich gute Nachricht Strom wird fossilfrei, sagt die Internationale Energieagentur, singt aber immer noch das Hohelied der Atomkraft. Dabei zeigen die Zahlen: Neue Kernkraftwerke werden immer teurer. - (www.klimareporter.de, 27.1.24)

Strugl: Energiewende „ist OP am offenen Herzen“ Was Verbund-Generaldirektor Michael Strugl von der Politik fordert - und was er dazu sagt, dass sinkende Preise am Energiemarkt nicht an die Kunden weitergegeben werden. (www.krone.at, 27.1.24)

Batterie aus Baumarktmaterial und Erde kann theoretisch unendlich Strom liefern Stell dir vor, die steckst einfach eine Art große Patronenhülle in die Erde und gewinnst damit für die nächsten Jahre Energie — ohne Lithium oder andere seltene beziehungsweise giftig oder teure Stoffe. Die mikrobielle Brennstoffzelle (MFC) ist schon seit dem Jahr 1911 bekannt, jetzt haben Forscher der Northwestern University in Evanston sie sozusagen neu erfunden und modernisiert. Die neuste Version lässt sich aus Baumarktmaterial zusammenbauen und wird niemals »leer«. Zumindest nicht, solange sich noch Mikroben im Erdreich befinden. (www.trendsderzukunft.de, 27.1.24)

Schweizer Wintersport-Profis im Klimastress: Skisport ist sehr gefährdet Der Klimawandel hat im Wintersport bereits jetzt grosse Auswirkungen. Fragt man Schweizer Wintersport-Profis, könnte das in Zukunft noch schlimmer werden. | Der Wintersport. Wie lange wird es ihn noch geben? Es muss eine schwierige Situation sein für die Schweizer Schneesportprofis. Sie sind voller Leidenschaft für eine Sportart, deren Zukunft durch den Klimawandel ungewiss ist. Wie geht es Ihnen damit? | In einer anonymen Umfrage von CH Media gaben 93 Athletinnen und Athleten des Swiss-Ski-Kaders Auskunft und hatten die Möglichkeit, ihre Sorgen und Wünsche für die Zukunft auszudrücken. In Chur, Zermatt und Engelberg zeigte sich, wie die Weltcup-Organisatoren auf den Klimawandel reagieren, ob sich die Fans trotzdem begeistern lassen oder ob es sich beim professionellen Wintersport um ein Auslaufmodell handelt. (www.watson.ch, 27.1.24)

Start-up macht aus menschlichem Kot nachhaltiges Kerosin Die Firma Firefly Green Fuels verwandelt menschlichen Kot in nachhaltiges Kerosin. Der Treibstoff hat einen 90 Prozent geringeren CO2-Abdruck als herkömmliches Kerosin. | Was ist in großen Mengen vorhanden, kann ohne Probleme immer wieder produziert werden und ist auch noch günstig? Menschliche Fäkalien! Diese Ausscheidungen, die in der Regel die wenigsten mit Begeisterung erfüllen, findet James Hygate „aufregend“. | Der Brite ist CEO der Firma Firefly Green Fuels, die sich auf nachhaltigen Treibstoff spezialisiert hat. Lange hat Hygate dazu mit altem Pflanzenöl gearbeitet. Doch vor einiger Zeit kam er auf eine neue Idee: menschlichen Kot in Kerosin zu verwandeln. (www.basicthinking.de, 27.1.24)

The Roman Empire's Worst Plagues Were Linked to Climate Change Changes in the climate may have caused disruptions to Roman society that manifested as disease outbreaks, researchers have found (www.scientificamerican.com, 27.1.24)

Climate Disasters Prompt Another Home Insurance Company to Leave a State The Hartford Financial Services Group is the latest insurer to say it won't offer new policies to homeowners in California (www.scientificamerican.com, 27.1.24)

Bauen mit möglichst wenig CO2-Emissionen Wer baut, verwendet Baustoffe und Bauteile, für deren Herstellung mehr oder weniger Energie benötigt wurde. Durch eine bewusste Wahl der Baustoffe können die Treibhausgasemissionen bei Neubauten und Sanierungen erheblich reduziert werden, nämlich um 40 Prozent und mehr. Dies zeigt eine aktuelle Studie, die vom Bundesamt für Energie finanziell unterstützt wurde. | Lesen Sie den ganzen Fachartikel: "Bauen mit möglichst wenig CO2-Emissionen". (energeiaplus.com, 27.1.24)

Construire avec le moins d'émissions de CO2 possible Quiconque construit utilise des matériaux et des éléments de construction dont la production a nécessité plus ou moins d'énergie. Un choix conscient des matériaux de construction permet de réduire considérablement les émissions de gaz à effet de serre dans les nouvelles constructions et les assainissements, à savoir de 40 pour cent et plus. C'est ce que montre une étude récente soutenue financièrement par l'Office fédéral de l'énergie. | Lisez l'article spécialisé complet: «Construire avec le moins d'émissions de CO2 possible». (energeiaplus.com, 27.1.24)

Wir sind ausgezeichnet! Am 26. Januar 2024 erhielt Germanwatch die „Nationale Auszeichnung — Bildung für nachhaltige Entwicklung“. Gewürdigt wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Deutsche UNESCO-Kommission unser Engagement im Rahmen des UNESCO-Programms „Bildung für nachhaltige Entwicklung: die globalen Nachhaltigkeitsziele verwirklichen (BNE 2030)“. (www.germanwatch.org, 27.1.24)

Weniger ist mehr | Klimagerechtigkeit Jetzt | Die Ökumenische Kampagne 2024 Unter dem Motto «Weniger ist mehr» fordern Fastenaktion, HEKS und Partner sein dazu auf, Missstände zu sehen und klimagerecht zu handeln. | Die Lebensbedingungen von Millionen von Menschen im Süden werden immer prekärer, weil anhaltende Dürren ihre Ernten zerstören. Die Wohlstandsländer, die am stärksten zur Klimakrise beigetragen haben, müssen endlich Verantwortung übernehmen. | Wie das gehen kann, zeigt die Ökumenische Kampagne 2024: Durch weniger Konsum, weniger Energieverbrauch und weniger Food-Waste können wir unseren CO2-Ausstoss verringern. Jeder Beitrag — ob gross oder klein — ist willkommen! | Gemeinsam wollen und können wir es schaffen, die Klimaerhitzung zu bremsen und so eine lebenswerte Zukunft für alle zu ermöglichen. Vielen Dank, dass auch Sie einen Beitrag leisten. (sehen-und-handeln.ch, 27.1.24)

Brände in Kolumbiens Hauptstadt: Gestank und brennende Augen An der Bergkette im Osten von Kolumbiens Hauptstadt Bogotá lodern die Flammen. Zum beißenden Rauch kommt eine Hitzewelle aus Klimawandel und El Niño. mehr... (taz.de, 27.1.24)

Schweiz: Klimapolitik muss die Armutsbekämpfung mitdenken - - Die Armutsbekämpfung steht einer wirksamen Klimapolitik nicht im Weg. Im Gegenteil: „Eine richtig ausgestaltete Klimapolitik bietet sogar die Chance, soziale Ungleichheiten zu verringern“, sagt Aline Masé. Die Leiterin der Fachstelle Sozialpolitik bei Caritas Schweiz war eine von rund 250 Fachpersonen, die am Freitag am Caritas-Forum in Bern über das Thema „Existenzen sichern. Sozialökologische Wende und Armut“ diskutierten. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 27.1.24)

Van der Bellen: Antisemitismus und Hass „jeden Tag entgegentreten“ Der Bundespräsident warnt anlässlich des Holocaust-Gedenktags vor Feinden der offenen Gesellschaft und liberalen Demokratie. Österreich müsse zeigen, dass es das „Niemals wieder“ ernst meint. (www.diepresse.com, 27.1.24)

Österreich: Umweltpreise an zwei Pfarreien und einer Hochschule - - Im Rahmen eines Festakts am Freitagnachmittag wurde in St. Pölten der österreichweite kirchliche Umweltpreis verliehen. Die drei Hauptpreise gingen an die Wiener katholische Pfarrei Akkonplatz, die katholische Pfarrei Euratsfeld und die Katholische Hochschulgemeinde Klagenfurt (KHG). - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 27.1.24)

Zeitplan für Solarausbau: Deadline rückt näher – so will Rösti gefährdete Solarparks retten Viele alpine Projekte drohen am hohen Zeitdruck zu scheitern. Der Energieminister will sie ins Ziel retten. Die Strombranche freuts. Doch Rösti hat ein Problem. (www.tagesanzeiger.ch, 27.1.24)

Slogans gegen rechts: "Möchte ich den Bauch oder den Kopf treffen?" Wie überzeugend ist mein Protestplakat? Und wie funktioniert so ein Slogan überhaupt? Der Werbeprofi Jan Harbeck hat Tipps für die pointierte Meinungsäußerung. (www.zeit.de, 27.1.24)

Die Pinguine in der Antarktis müssen umziehen Kaiserpinguine leben in Strandnähe, an den Eisklippen der Antarktis. Nun beobachten Forscher, wie sich die Kolonien neue Plätze suchen, weiter im Landesinneren des Südkontinents. Schuld ist der Klimawandel mit seiner Eisschmelze. (www.welt.de, 27.1.24)

Wie sich Österreich gegen die Auswirkungen des Klimawandels schützen sollte [premium] Die Folgen der Klimaerhitzung und des Verlusts von Artenvielfalt zeigen sich immer manifester. Als Schutz dagegen fordert der WWF ein „grünes Sicherheitsnetz“ für Österreich. (www.diepresse.com, 27.1.24)

AfD: Klimaschutz ist Antifaschismus – und umgekehrt Die Rechten sagen, Migration sei „unökologisch“. Der Mensch sei wie ein Baum: Er habe Wurzeln und solle bleiben, wo er geboren ist. Klimaschutz wird nur auf eine Weise durchsetzbar sein — auf eine antifaschistische (www.freitag.de, 27.1.24)

Treibhausgas-Kompensation: Schweizer Pionierstrategie wirft Fragen auf Um ihre Klimaziele zu erreichen, hat sich die Schweiz verpflichtet, einen Teil ihrer Emissionen im Ausland zu kompensieren. Während weltweit die Glaubwürdigkeit der Kohlenstoffmärkte in Frage gestellt wird, hält die Schweiz an ihrer Strategie fest. (www.swissinfo.ch, 27.1.24)

Gute Nachhaltigkeitsnoten für die Bioobstbetriebe Schwerpunktthemen an der Obstbautagung des FiBL in Frick waren Birnenschorf, Blühstreifen und die Vermarktung. Laut Bio Suisse schneiden die Bioproduzentinnen und -produzenten im Nachhaltigkeitsprogramm des Schweizer Obstverbands sehr gut ab. (www.bioaktuell.ch, 27.1.24)

Kann eine gedämmte Außenwände noch atmen? Über den Mythos, dass gedämmte Außenwände nicht mehr atmen können, klären die Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur und die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg auf. (www.kek-karlsruhe.de, 27.1.24)

Energie: Stromnetzbetreiber wollen Milliarden zusätzlich vom Bund Die Betreiber der deutschen Stromübertragungsnetze verlangen von der Bundesregierung zusätzliche Milliardengelder. Demnach geht es um 7,8 Milliarden Euro, wie aus einem Schreiben der Chefs der vier Übertragungsnetzbetreiber an das Wirtschaftsministerium hervorgeht. Darüber hatte zuerst das «Handelsblatt» berichtet. Das Schreiben liegt der Deutschen Presse-Agentur vor. | Darin wird vor einer «fehlenden Liquidität» ab Juli gewarnt. Es müsse sichergestellt werden, dass keine erheblichen Auswirkungen auf die Finanzierung und Umsetzung des dringend benötigten Netzausbaus erfolgten. | Damit vor allem im Norden transportierter Windstrom in große Verbrauchszentren im Süden gelangt, müssen die Netze ausgebaut werden, dies kostet viele Milliarden. (www.zeit.de, 27.1.24)

Olympia 2030: Frankreich macht Werbung mit Walliser Val d'Hérens Die französische Region Provence-Alpes-Côte d'Azur wirbt für ihre Kandidatur für die Olympischen Winterspiele 2030 — mit einem Foto des Walliser Val d'Hérens. (www.watson.ch, 27.1.24)

"Stopp der EEG-Förderung wäre ein riesiger Schaden" Das dahinschmelzende EEG-Konto kann dazu führen, dass bei fehlenden Steuermitteln die Förderung des Erneuerbaren-Ausbaus einbricht, befürchtet Hans-Josef Fell. Der Präsident der Energy Watch Group fordert, zur strompreisfinanzierten EEG-Umlage zurückzukehren und eine Ökostrom-Börse zu schaffen. - (www.klimareporter.de, 27.1.24)

Tempo 30: Bürgermeister werden immer kreativer Von Bad Aussee über Leoben bis Weiz: Die Liste an steirischen Gemeinden und Städten, die auf eine Gesetzesänderung als wirksames Instrument zur Temporeduktion drängen, wird von Tag zu Tag länger. Mit guten Gründen. (www.krone.at, 27.1.24)

Brandbrief: Was führende Unternehmen von der Politik erwarten Mehr als 50 Unternehmen haben einen Brandbrief an die Politik verfasst - aus Sorge um die Wirtschaft, das Klima und die Demokratie. Zwischen den Zeilen lautet die Botschaft an Regierung und Opposition: Reißt euch zusammen. Von Daniel Pokraka.[mehr] (www.tagesschau.de, 27.1.24)

Jobmotor Erneuerbaren Energien Die Beschäftigung rund um die Energiewende nimmt deutlich zu. 387.000 Menschen waren im Jahr 2022 in den Erneuerbaren Energien beschäftigt, knapp 15 Prozent mehr als im Vorjahr. Das Segment Biomasse verzeichnet die meisten Arbeitsplätze – seit längerem auf stabilem Niveau. (www.energiezukunft.eu, 27.1.24)

Kogler: "Klimaschutz schafft Arbeitsplätze und Wohlstand" - Werner Kogler sowie Vorarlberger Grünen-Doppelspitze Eva Hammerer und Daniel Zadra zu Besuch bei der Rhomberg Sersa Rail Group (RSRG) (oekonews.at, 27.1.24)

Winterwind bringt erneut Rekord bei der Windstromernte - Hohe Versorgung durch Windstrom verdrängt teuren Gasstrom aus Österreichs Stromnetz (oekonews.at, 27.1.24)

26.1.24

Schweiz: Nullgradgrenze in 150 Jahren um 700 Meter gestiegen Der Gefrierpunkt im Januar hat sich seit der vorindustriellen Zeit aus dem Flachland verabschiedet. Was das für den Winter bedeutet und wie es künftig weitergeht. (www.tagesanzeiger.ch, 26.1.24)

Richterspruch aus Den Haag: Urteil zum Gaza-Krieg: Da fehlt doch etwas Den Haag fällt ein vorläufiges Urteil zu Israels Verhalten im Gaza-Krieg. Auch wenn es dafür gute Gründe gibt, wirkt die Erklärung seltsam einseitig. (www.tagesanzeiger.ch, 26.1.24)

„Die wollen den Wörthersee-Tourismus vernichten!“ Während Mobilitätsministerin Leonore Gewessler und die ÖBB mit dem Zielnetz 2040 die Entwicklung des österreichischen Bahnnetzes in den nächsten 20 Jahren feiern, kommt aus Kärnten heftige Kritik. Denn die seit Langem geforderte Gütertrasse zur Entlastung des Wörthersees spielt in den Plänen keine Rolle. (www.krone.at, 26.1.24)

F.A.S. exklusiv: Konzerne fordern große Koalition für den Klimaschutz Mehr als 50 Großunternehmen verlangen in einem offenen Brief einen Schulterschluss der Parteien beim Klimaschutz. Streit und fehlende Planungssicherheit bedrohten den Wirtschaftsstandort. (www.faz.net, 26.1.24)

Gesellschaft: Die Pflicht, Optimist zu sein Die sich selbst verstärkende Angst vor dem Niedergang ist schädlich und unberechtigt. Wer der Demokratie etwas Gutes tun will, sollte mit souveränem Selbstbewusstsein Stärke zeigen - wie bei den Demonstrationen dieser Tage. (www.sueddeutsche.de, 26.1.24)

Handelsabkommen zwischen EU und Chile: Raubbau ohne Grenzen Im Februar soll vom EU-Parlament ein Handelsabkommen mit Chile verabschiedet werden. Es gefährdet Nachhaltigkeit, Finanzen und Demokratie vor Ort. mehr... (taz.de, 26.1.24)

Klimagerechter Stadtumbau: Scheiße fürs Klima Bottrop hat den CO2-Ausstoß für einen Großteil des Stadtgebietes innerhalb von elf Jahren halbiert. Was können andere Städte davon lernen? mehr... (taz.de, 26.1.24)

Biden legt LNG-Ausbau in den USA auf Eis US-Präsident Joe Biden hat den Ausbau der Exportinfrastruktur für Flüssigerdgas (LNG) unter Verweis auf den Klimawandel grundsätzlich infrage gestellt. Er ordnete am Freitag an, die Bauprojekte für neue Terminals an den US-Küsten vorerst auf Eis zu legen. Es gehe darum, die Klimakrise als das anzuerkennen, was sie sei, „eine existenzielle Bedrohung“, erklärte Biden. Die Entscheidung könnte nicht zuletzt für Europa relevant sein. (orf.at, 26.1.24)

Der Mantelerlass zur Energiewende kommt zur Abstimmung Das Stimmvolk wird über das Gesetz abstimmen können, das eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien regelt. (www.srf.ch, 26.1.24)

Demokratie | »Ernährung im Wandel«: Wie weiter nach dem Bürgerrat? Keine politische Beeinflussung, teils kontroverse Diskussionen: Ein Teilnehmer verteidigt den Bürgerrat gegen den Vorwurf, er sei zu links gewesen (www.nd-aktuell.de, 26.1.24)

Krieg in Nahost: WHO fordert sofortigen Waffenstillstand im Gazastreifen Der Chef der Weltgesundheitsorganisation hat an die Weltgemeinschaft appelliert. Die Situation im Gazastreifen sei katastrophal, es brauche einen Waffenstillstand. (www.zeit.de, 26.1.24)

Internationaler Gerichtshof: Da fehlte doch etwas Den Haag fällt ein vorläufiges Urteil zu Israels Verhalten im Gaza-Krieg. Auch wenn es dafür gute Gründe gibt, wirkt die Erklärung seltsam einseitig. (www.sueddeutsche.de, 26.1.24)

SUVs in Vorarlberg so beliebt wie noch nie 2023 war fast jeder zweite Neuwagen im Ländle ein SUV oder Geländewagen. Grund zur Freude ist das keiner, vielmehr werden durch das Faible für fette Karren die zarten Erfolge der Mobilitätswende zunichtegemacht. (www.krone.at, 26.1.24)

Missbrauch: Pfarrei-Arbeit in Zeiten der Krise Seit der Veröffentlichung der Missbrauchsstudie im Herbst hat die Kirche in der Öffentlichkeit mit starkem Gegenwind zu kämpfen. Das bekommen auch die Mitarbeitenden an der Basis zu spüren. Diesem Aspekt der Krise widmete sich eine Podiumsdiskussion in der Pfarrei Herz Jesu (Zürich-Wiedikon). | «Kirche, Quo vadis?» — prangte der Titel der Veranstaltung in grossen Lettern auf der Leinwand im Johanneum. Der grosse Saal war gut gefüllt mit Pfarrei-Mitgliedern und Interessierten aus dem weiteren Umfeld und Quartier. | Der Wunsch, nach härterem, konsequenterem Durchgreifen durch die Kirchenspitze wurde auch bei den Fragen aus dem Publikum spürbar. Raphael Meyer und Luis Varandas verwiesen gemeinsam auf die Neuerungen im Personal- und Meldewesen der Kirche und wiesen darauf hin, dass der Prozess angestossen, aber weiter professionalisiert werden müsse. | Eindringlich wandte sich am Schluss Isabelle Vasquez an das Plenum und das Publikum: «Prävention ist eine Sache von uns allen. … (katholisch-zuerich.ch, 26.1.24)

Nach den Bundesratswahlen: Ein kleiner Rückblick auf die Verfassungsgeschichte Seit fünf Wochen haben wir eine «gesamterneuerte» Regierung. Im internationalen Vergleich war diese Wahl absolut unspektakulär, genauso wie die seit Jahrzehnten fortdauernde Regierungszusammensetzung. Im Gegensatz zu dieser beruhigend langweiligen Konstanz wurden deren Grundlagen vor 175 Jahren in einer äusserst turbulenten Zeit gelegt. Ein Rückblick auf unsere Verfassungsgeschichte regt da und dort zu aktuellen Assoziationen an. | von Hannes Lindenmeyer (www.pszeitung.ch, 26.1.24)

„Es herrscht ein Gefühl, dass die einzelne politische Stimme kein Gewicht mehr hat“ Ein Drittel der Sachsen meint, in einer Diktatur zu leben – und das Vertrauen in Demokratie und Medien sinkt stark: Das offenbart die Sachsen-Monitor-Umfrage. Landesverfassungsrichterin Geiert hat die Erhebung begleitet und erklärt, warum nur die Sorge ums Klima abnimmt. (www.welt.de, 26.1.24)

„Erdling“ von Emma Braslavsky: Außerirdische haben Sahra Wagenknecht entführt Emma Braslavskys Science-Fiction-Roman „Erdling“ jagt mit Sahra Wagenknecht und Aliens durch die Geschichte. Ein urkomischer, schonungsloser Blick in die „deutsche Seele“ (www.freitag.de, 26.1.24)

Lang lebe die Umverteilungsmaschinerie » workzeitung.ch Terroristen, Extremisten, Kriminelle. Das sind noch die anständigeren Bezeichnungen für Leute, die in den vergangenen Monaten Autobahnen blockierten: mit ihren blossen Händen, für das Überleben der Menschheit, für mehr Klimaschutz. | BLOCKADE. Ganz anders das Echo auf die deutschen Bauern: Mit Traktoren, begleitet von Galgen und rechten Parolen, blockierten sie ebenfalls Autobahnen. Für ihr persönliches Überleben, für weniger Klimaschutz. Doch niemand empörte sich über die eingeschränkte Fahrt für freie Bürger, ganz im­ Gegenteil. | Unmut, der sich in Protesten und Aktionen niederschlägt, gehört zur Demokratie. Deshalb sind auch die Bauernproteste legitim. Ziviler Ungehorsam wird jedoch mit unterschiedlichen Ellen gemessen. Dieselben Politiker und Medien, die gegen die Klimakleber hetzten und sie als Gefahr für die Demokratie bezeichneten, zeigen jetzt Gleichmut oder gar Verständnis für viel aggressiveres Gedankengut. (www.workzeitung.ch, 26.1.24)

Renewable Power Set to Surpass Coal Globally by 2025 Renewable energy will surpass coal power by 2025 and, with nuclear energy, will account for nearly half the world's power generation by 2026, the International Energy Agency forecasts (www.scientificamerican.com, 26.1.24)

Künstliche Pflanze generiert Elektrizität aus Wind und Regen Erneuerbare Energien spielen eine wichtige Rolle bei der Energiewende. Allerdings produzieren sie in der Regel nur Energie aus einer Quelle, die logischerweise nicht immer verfügbar ist. Ein neues System, das in eine Art künstliche Pflanze eingebaut wurde, nutzt Wind und Regen, um Elektrizität zu produzieren. (www.trendsderzukunft.de, 26.1.24)

Wie in Science-Fiction: Chinesisches Team entwickelt einen Plasma-Energieschild für Flugkörper Forscher:innen aus China haben angeblich eine Art plasmabasierten Energieschild entwickelt, um militärische Flugkörper zu schützen. Dabei kommt eine spezielle Art von Plasma zum Einsatz. Der Schild wurde entworfen, um Objekte vor Angriffen durch Mikrowellen zu schützen. Sollten es diesen Schild wirklich geben, würde dies einen erheblichen Fortschritt bei der Entwicklung sogenannter „directed energy“ Technologie darstellen. (www.trendsderzukunft.de, 26.1.24)

Doomsday Clock: Die Weltuntergangsuhr steht weiterhin auf 90 Sekunden vor Zwölf Seit 1947 bewertet das „Bulletin of the Atomic Scientists“ (BAS) jedes Jahr aufs Neue die Gefährdungslage der Menschheit und drückt die Bedrohung als Zeigerstand auf einer „Weltuntergangsuhr“ aus. Wie auch bereits im letzten Jahr steht diese Uhr 2024 auf 90 Sekunden vor Zwölf. Das ist ein Rekordstand für die Doomsday Clock. Das Wissenschaftler-Komitee mahnt deshalb dringenden Handlungsbedarf an. (www.trendsderzukunft.de, 26.1.24)

Pressestatement zur Ablehnung des Eilantrags der DUH gegen LNG-Bauarbeiten im Greifswalder Bodden WWF: LNG-Beschleunigungsgesetz treibt Verschwinden der Heringe und anderer bedrohter Meerestiere voran (www.wwf.de, 26.1.24)

„Die junge Frau verleiht der antisemitischen Aggression eine rührende Unschuld“ Greta Thunberg hat sich in Leipzig an einer Solidaritätsbekundung für Palästinenser beteiligt. Laut Polizei hielt sie auch einen kurzen Redebeitrag. „Sie ist zu jung, um als Antisemitin bezeichnet zu werden, aber sie kann in die Rolle noch reinwachsen“, sagt Kolumnist Henryk M. Broder. (www.welt.de, 26.1.24)

Papst stellt klar: Segnungen für Homosexuelle - nicht für Partnerschaften Papst Franziskus hatte grundsätzlich erlaubt, dass katholisch Priester „Paare in irregulären Situationen und gleichgeschlechtliche Paare“ segnen dürfen. Das sorgt für Wirbel in der katholischen Kirche. (www.diepresse.com, 26.1.24)

Pilze im Meer essen Plastik und Pflanzen brauchen mehr Schutzgebiete Die Meldungen aus Umwelt und Technik außerdem mit riesigem Urzeithai Megalodon, großer Unterstützung für Crispr-Technik in der EU und neuen Solaranlagen an der Uni Linz. (www.diepresse.com, 26.1.24)

IEA erwartet anziehende Gasnachfrage und Preisschwankungen Energieagentur erwartet für heuer eine um 2,5 Prozent höhere Gasnachfrage. Die wachsende Nachfrage und das knappe Angebot könnten im Laufe des Jahres erheblich zu Preisschwankungen beitragen. (www.diepresse.com, 26.1.24)

Kommunion ohne Bauchweh | Glutenfreie Hostien für Zöliakie-Betroffene Hostien müssen laut Kirchenrecht zwingend Weizen enthalten, damit die Wandlung stattfinden kann. Menschen, die an Glutenunverträglichkeit (Zöliakie) leiden, müssen dennoch nicht auf die Kommunion verzichten. | Tatsächlich erlaubt auch die Glaubenskongregation im Schreiben von 2003, dass «Hostien, die wenig Gluten enthalten, jedoch so viel, dass die Zubereitung des Brotes möglich ist ohne fremdartige Zusätze und ohne Rückgriff auf Vorgangsweisen, die dem Brot seinen natürlichen Charakter nehmen», für die Eucharistie gültig sind. Aus diesem Grund gibt es sogenannt glutenfreie Hostien für Zöliakie-Betroffene. Diese enthalten zwar 14 mg Gluten pro Kilogramm Mehl, liegen damit aber innerhalb der Norm von 20 mg/kg Mehl, nach der ein Nahrungsmittel als «glutenfrei» gilt. (www.kathbern.ch, 26.1.24)

Quaschning erklärt: Grüner Wasserstoff Grüner Wasserstoff ist für die Energiewende wichtig, aber sehr teuer und braucht extrem viel Solar- und Windstrom. Warum wollen einige Wasserstoff unbedingt zum Heizen oder Autofahren einsetzen, wenn es viel bessere und vor allem sehr viel billigere Alternativen gibt? - (www.klimareporter.de, 26.1.24)

Die beste Treibhausbilanz aller Zeiten? 2022 sind Österreichs Treibhausgas-Emissionen erstmals gesunken, der Trend wird auch 2023 halten. Doch reicht die „beste Treibhausbilanz aller Zeiten“? (www.diepresse.com, 26.1.24)

Italien verschärft die Vorschriften für Influencer Nach dem Skandal um den italienischen Internetstar Chiara Ferragni verlangt Italien mehr Transparenz, wenn Influencer sich als Wohltäter ausgeben. Europa prüft ebenfalls neue Regeln. (www.faz.net, 26.1.24)

Winter in Österreich: Skifahren ja, aber auf mehr Kunstschnee Die Skisaison wird im Klimawandel immer kürzer. Doch auch 2050 kann man in Österreich gut Skifahren. Der Beschneiungsbedarf steigt. Touristen können selbst einen großen Beitrag leisten: Umweltfreundlich anreisen, ohne Auto. (www.diepresse.com, 26.1.24)

Gruppe der Religionslosen überholt Katholiken zum ersten Mal 34 Prozent der Bevölkerung gehören keiner Religion an. Doch der Anteil variiert je nach Kanton deutlich. (www.srf.ch, 26.1.24)

Papst: Spontaner Segen erfordert keine moralische Perfektion des Gesegneten - - Ein spontaner Segen außerhalb des liturgischen Kontextes erfordert nicht die moralische Vollkommenheit dessen, der sie empfängt – und bei der spontanen Segnung eines Paares, das darum bittet, geht es um die Personen, nicht um die Verbindung, die eventuell der katholischen Lehre zuwiderläuft. Diese Präzisierung zum Schreiben Fiducia supplicans gab Papst Franziskus an diesem Freitag in der Audienz für die Mitglieder des Dikasteriums für Glaubenslehre zum Abschluss ihrer Vollversammlung. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 26.1.24)

Stromnetzbetreiber wollen 7,8 Milliarden zusätzlich vom Bund Niedrige Preise im Stromgroßhandel setzen die Netzbetreiber unter Druck. In einem Brief an die Bundesregierung verlangen sie zusätzliche 7,8 Milliarden Euro, um den Ausbau der Netze und Förderung der Erneuerbaren Energien sicherzustellen.[mehr] (www.tagesschau.de, 26.1.24)

Groß angelegte „Nature“-Studie: Grundwasserspiegel sinken weltweit Der Klimawandel lässt den Wasserbedarf für den Anbau von Lebensmitteln steigen. Vielerorts sinkt deswegen der Grundwasserspiegel, zeigt eine Studie. mehr... (taz.de, 26.1.24)

"Die Spitze der Spitze des Eisbergs" Missbrauchsskandal – bei uns doch kein Thema! Lange Zeit hegte die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) die Illusion, dass sexuelle Gewalt eher ein Problem im katholischen Umfeld sei. Doch eine jetzt veröffentlichte Untersuchung zeichnet ein gänzlich anderes Bild. Mindestens 1259 Beschuldigte, darunter 511 im Pfarramt, und über 2225 Betroffene listet die ForuM-Studie in EKD und Diakonie. (hpd.de, 26.1.24)

Rückschlag für Verbraucherstimmung zu Jahresbeginn Deutschlands Verbraucher reagieren verunsichert auf geopolitische Krisen und die anhaltend hohe Inflation. Das GfK-Konsumklima sinkt überraschend, die Sparneigung steigt kräftig an.[mehr] (www.tagesschau.de, 26.1.24)

Onlineshopping direkt aus der Fabrik „Shoppen wie ein Millionär“: Mit diesem Slogan bewirbt die chinesische Plattform Temu ihren Onlineshop. Bekleidung oder Elektrogeräte gibt es dort zu Schnäppchenpreisen, und damit das Geschäftsmodell funktioniert, schlägt das Unternehmen einen neuen Weg ein: Es sendet seine Waren direkt aus der Fabrik in China an die Endverbraucher und spart so Kosten. Heimische Unternehmen können bei den Billigpreisen nicht mithalten und warnen vor Sicherheitsrisiken, berichtete das ZIB Magazin am Donnerstag. (orf.at, 26.1.24)

Kohlendioxid könnte ein Lebensmarker sein Eine geringe CO2-Konzentration in der Atmosphäre von extrasolaren Planeten könnte ein Hinweis auf die Existenz von Wasser sein. Und damit auch auf die potentielle Bewohnbarkeit einer fernen Welt. (www.faz.net, 26.1.24)

Israel zerstörte in Gaza zivile Wasser- und Stromversorgung In der Sendung «Truth or Fake» bewies France24 mit Satellitenbildern, dass wichtige zivile Infrastruktur tatsächlich zerstört ist. (www.infosperber.ch, 26.1.24)

Häuser und Wohnungen in Hamburg jetzt oft schon 20 Prozent günstiger Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser sind laut einer Branchenumfrage deutlich weniger begehrt. Und eine Immobilie, die nicht energieeffizient ist, hat es am Markt besonders schwer. Ein geografischer Faktor spielt außerdem eine große Rolle. (www.welt.de, 26.1.24)

Künstliche Intelligenz stößt noch auf Widerstand Bei der Betreuung von Immobilien kommt künstliche Intelligenz bisher selten zum Einsatz. Dabei könnte KI den Arbeitsalltag von Facility Managern deutlich erleichtern. (www.diepresse.com, 26.1.24)

Unterwegs mit der Klimabewegung: «Leute in meinem Alter müssen aktiv sein. Der Rest ist zu jung, zu alt oder zu beschäftigt» Ein italienisches Fotografenduo ist mehr als zwei Jahre lang durch Europa gereist, um den Protest gegen den Klimawandel zu dokumentieren. Entstanden ist die bemerkenswerte Nahaufnahme einer Bewegung. (www.tagesanzeiger.ch, 26.1.24)

Recycling von Elektrogeräten: Gummiring zum längeren Durchhalten Viele ärgern sich, dass Drucker, Waschmaschinen und Co so schnell kaputt gehen. Was passieren muss, damit Produkte künftig repariert werden können. mehr... (taz.de, 26.1.24)

BIM-Prozess für Holzbau erleichtert Datenabgleich - - Expertenteams der Technischen Universität München stellten die Weichen für die Nutzung der 3D-Planungsmethode Building Information Modeling (BIM) für den Holzbau. - - (www.geb-info.de, 26.1.24)

Heizen mit urbaner Abwärme Berlin könnte zehn Prozent seines Wärmebedarfs aus Abwärme gewinnen, so das Fazit einer Studie. Mit dem Wissen wo, wann und mit welchem Temperaturniveau Abwärme anfällt, kann die Senatsverwaltung nun gezielt planen. (www.energiezukunft.eu, 26.1.24)

Schnell an den Klimazielen vorbei Die zu erwartenden CO2-Emissionen aus Autobahnerweiterungen sind rund doppelt so hoch wie im Bundesverkehrswegeplan angegeben. Greenpeace fordert eine Revision. Die Verkehrsplanung müsse mit deutschen Klimaschutzzielen in Einklang gebracht werden. (www.energiezukunft.eu, 26.1.24)

John Kerry und Xie Zhenhua: Das wichtigste Duo der Klimapolitik verabschiedet sich Die USA und China sind die zwei mächtigsten Länder in der internationalen Klimapolitik. Nun verlassen John Kerry und Xie Zhenhua, die höchsten Klimadiplomaten beider Regierungen, ihre Posten. Wie die beiden Männer die internationale Klimapolitik jahrzehntelang geprägt haben. (www.nzz.ch, 26.1.24)

Wie man Klimaschutz ineffizient macht [premium] Die Politik spielt an vielen kleinen Hebelchen und lässt die großen, schwieriger zu bedienenden unberührt. So wird Klimaschutz extrem teuer und ineffizient. Musterbeispiele dafür liefern die E-Auto-Förderungen und das Klimaticket. (www.diepresse.com, 26.1.24)

Nigeria: Mehr als 50 Tote nach bewaffneten Überfällen auf Dörfer in Nigeria Spannungen zwischen Hirten und Bauern haben bereits im Dezember zu gewaltsamen Auseinandersetzungen geführt. Der Klimawandel verschärft Konflikte um Land und Ressourcen. (www.zeit.de, 26.1.24)

Die Bevölkerung ohne Religionszugehörigkeit ist neu die grösste Gruppe in der Schweiz Mit einem Anteil von 34% hat die Bevölkerung ohne Religionszugehörigkeit in der Schweiz 2022 erstmals die Katholikinnen und Katholiken (32%) überholt. Während diese Religionsgemeinschaft genau wie die Evangelisch-Reformierten in den vergangenen Jahren stetig kleiner geworden ist, verzeichnete die Gruppe ohne Religionszugehörigkeit eine Zunahme von über 13 Prozentpunkten seit 2010. In den Kantonen Basel-Stadt und Neuenburg bildet sie gar die Mehrheit der Bevölkerung. Personen ohne Religionszugehörigkeit sind durchschnittlich eher jung, unter den 25- bis 34-Jährigen lag ihr Anteil im Jahr 2022 bei 42%. Dies zeigen die neusten Resultate zu den Religionen aus der Strukturerhebung des Bundesamtes für Statistik (BFS). (www.admin.ch, 26.1.24)

Teilnahme der Schweiz am 9. Treffen der Fachminister für Bildung der ASEM-Staaten Die Schweiz ist Mitglied des Asien-Europa-Treffens ASEM, das seit 1996 dem Austausch zwischen Europa und Asien in den Bereichen Wirtschaft, Politik, Bildung, Kultur sowie Umwelt- und Klimaschutz dient. Der Bildungsbereich wird seit 2008 im Rahmen regelmässiger Fachministertreffen inhaltlich vertieft. Das 9. Treffen der Bildungsminister der ASEM-Staaten (sog. ASEMME; Asia-Europe Meeting of Ministers for Education) fand am 25. und 26. Januar 2024 in Floriana, Malta, statt. (www.admin.ch, 26.1.24)

Bundesgesetz über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien: Referendum zustande gekommen Das Referendum das Bundesgesetz über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien ist zustande gekommen. (www.admin.ch, 26.1.24)

MANZ Verlag: Weiter in Richtung Nachhaltigkeit - Schritt für Schritt disen Weg weitergehen (oekonews.at, 26.1.24)

Windkraft: Größtes Gebiet mit Bedarfsgerecheter Nachtkennzeichnung wächst weiter - Mehr als 150 Windkraftanlagen wurden bereits integriert - Bereits einige Windparks mit 100% Licht aus je Nacht! (oekonews.at, 26.1.24)

Wohin geht die Energiewende in Niederösterreich: Bilanz und Ausblick - 2023 war ein Rekordjahr für den Ausbau der erneuerbaren Energie - 54 Prozent aller österreichischen Windkraftanlagen sind in Niederösterreich- Mehr als 52.000 neu PV-Anlagen (oekonews.at, 26.1.24)

Weniger ist mehr: Weniger Energieverbrauch = weniger Treibhausgase und mehr Wohlbefinden - Szenarien mit geringerem Energie- und Materialbedarf werden zu wenig untersucht (oekonews.at, 26.1.24)

Frankreich: Wie rechts ist Emmanuel Macron? Frankreichs Verfassungsrat kippt wesentliche Teile des neuen Einwanderungsrechts – und der Präsident triumphiert. Damit schadet er der Demokratie. (www.zeit.de, 26.1.24)

SBB-Züge: Belästigung und Vandalismus können nun anonym gemeldet werden Die SBB setzen auf ein neues Online-Tool. Mit diesem können Passagiere unangebrachtes Verhalten ihrer Mitreisenden melden. (www.watson.ch, 26.1.24)

Gebrauchte Bauteile: Engagement für zirkuläres Bauen Neu ist immer besser? Auch im Baubereich bröckelt diese Überzeugung langsam. Gut, dass man auf die Vorarbeit von Architekten wie Ute Dechantsreiter aufbauen kann. Die Pionierin der Kreislaufwirtschaft hat über Jahrzehnte hinweg in Bremen ein Netzwerk dazu aufgebaut, das mittlerweile weit über die Stadtgrenzen hinauswirkt. (www.dabonline.de, 26.1.24)

Zehn Opfer melden Missbrauch in der Kirche Zehn Opfer von sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche haben sich im Wallis bei einer unabhängigen externen Prüfungsgesellschaft gemeldet. (www.watson.ch, 26.1.24)

Chinas neuer grüner Wirtschaftsmotor China ist mittlerweile auf dem Weg vom Klimasünder Nummer eins zum Musterschüler in Sachen erneuerbare Energien. Es ist mehr als ein Imagewandel: Grüne Technologie im Energiesektor war laut einem am Donnerstag veröffentlichten Bericht bereits im letzten Jahr der wichtigste Wachstumsmotor der Volksrepublik. (orf.at, 26.1.24)

25.1.24

Referendum gegen Mantelerlass gefährdet die Energiewende | Gastkommentar Ausgerechnet eine kleine Gruppe aus Umweltkreisen gefährdet mit einem Referendum die Produktion erneuerbarer Energien. Das ist gleich in mehrerlei Hinsicht kurzsichtig. | Stefan Batzli aeesuisse (magazin.nzz.ch, 25.1.24)

Thunberg auf Demo von Handala – „Verein, der für israelfeindliche Hetze bekannt ist“ Greta Thunberg hat überraschend an der Kundgebung des antiisraelischen Handala-Bündnisses in Leipzig teilgenommen. Der Zentralrat der Juden und der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung kritisierten die Beteiligung der Schwedin scharf. WELT-Autor Fredrik Schindler über die Hintergründe. (www.welt.de, 25.1.24)

Weshalb religiöse Gruppierungen anfällig sind für sexuelle Gewalt Gemäss der Theologin Isabelle Noth ist es kein Zufall, dass es gerade im religiösen Umfeld zu sexueller Gewalt kommt. (www.srf.ch, 25.1.24)

Ausbau der Erneuerbaren: Bayern – das „Heimatenergien-Land Nummer 1“? Zahlen der Bundesnetzagentur zeigen, dass Bayern beim Zubau der installierten Leistung aus Erneuerbaren weit vorne liegt. Markus Söder zeigt sich erfreut, andere gießen Wasser in den Wein. (www.faz.net, 25.1.24)

Japan zeigt erste Bilder von Mondlandung Mit der Stromversorgung hapert es noch. Doch die Fotos, die die japanische Sonde zur Erde gefunkt hat, sorgen im Kontrollzentrum für Begeisterung. Die Daten der Mission sollen später auch der NASA helfen. (www.dw.com, 25.1.24)

Auftritt am «Tages-Anzeiger»-Meeting: «Gar nicht geschickt»: Albert Röstis Ärger über die SRG Bei einer Veranstaltung in Zürich übt der Bundesrat Kritik an der Abwehrhaltung der SRG und spricht über den Ausbau der Stromversorgung und der Autobahnen. (www.tagesanzeiger.ch, 25.1.24)

Glamouröser Schnee. Promis, Prinzen, Privatiers Der Schweizer Alpenort Gstaad ist legendär, die Liste der Berühmtheiten, die hierherkommen, endlos lang. Über einen Ort, der trotz des Glamours das Kunststück geschafft hat, sich treu zu bleiben. (www.faz.net, 25.1.24)

Missbrauch in der evangelischen Kirche: Verstecken geht nicht mehr Lange stand sexualisierte Gewalt in der EKD im Schatten der katholischen Kirche. Nun ist es offiziell: Auch die EKD hat ein Missbrauchsproblem. mehr... (taz.de, 25.1.24)

Studie evangelische Kirche: "Perfide und grausame Gewalt" Mindestens 2200 Menschen waren laut einer Studie in der evangelischen Kirche von sexuellem Missbrauch betroffen, wahrscheinlich sogar sehr viel mehr. Die Glaubensgemeinschaft bittet um Entschuldigung - doch vielen reicht das nicht. (www.sueddeutsche.de, 25.1.24)

„Greta Thunberg macht sich unglaubwürdig und demontiert sich“ Antisemitische Straftaten haben seit dem Terrorüberfall der Hamas auf Israel dramatisch zugenommen. Josef Schuster, der Präsident des Zentralrats der Juden, spricht von einer großen Belastung für die Betroffenen und findet bei WELT TV klare Worte für Greta Thunbergs Teilnahme an Anti-Israel-Demos. (www.welt.de, 25.1.24)

Missbrauchsstudie zu evangelischer Kirche führt 1259 Beschuldigte an Missbrauch galt lange als Problem der katholischen Kirche. Nun beleuchtet eine umfassende Studie sexualisierte Gewalt bei Protestanten in Deutschland. Die geschätzte Zahl der Täter ist hoch. (www.diepresse.com, 25.1.24)

Kärntner Slow Food-Idee als Vorreiter für die Welt Immer mehr Kärntner Betriebe springen auf den Slow Food-Zug auf. Auch der Tourismus legt seinen Fokus auf Nachhaltigkeit. Und selbst im Ausland findet das Kärntner Konzept immer mehr Anklang. (www.krone.at, 25.1.24)

Einwanderung der Hugenotten: «Das Land war beeindruckend solidarisch» Tausende Protestantinnen und Protestanten flohen einst vor der Unterdrückung im katholischen Frankreich. Zum Vorteil der Schweiz. (www.tagesanzeiger.ch, 25.1.24)

Corporate sustainability reporting on environmental pollution Diese Studie untersucht den Nutzen und die Vorteile von Informationen über Umweltverschmutzung, die von großen europäischen Unternehmen im Rahmen der Richtlinie über die Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen (CSRD) und des Europäischen Standards für die Nachhaltigkeitsberichterstattung (ESRS) E2 für die Umweltbehörden veröffentlicht werden müssen. (adelphi.de, 25.1.24)

Starke Schweiz – starkes Parlament, starke Kantone, lebendige direkte Demokratie Die Schweiz ist stark, wenn sie guten Zugang zu den Märkten und Kooperationen im freien, demokratischen Europa hat. Sie ist stark, wenn sie für den Kriegsfall eine gemeinsame Verteidigung mit zeitgemäss gerüsteten Partnern vorbereitet hat. Wenn die Schweiz stark ist, sind es auch Parlament und Kantone, und bleibt auch die direkte Demokratie vital. | Übereinstimmend versuchten in der NZZ Redaktorin Katharina Fontana und ihr Interviewpartner Professor Andreas Glaser Parlament und Kantone gegen die Vereinbarungen mit der Europäischen Union einzunehmen, die sich aus den Verhandlungen der Schweiz mit der EU ergeben können: Ihnen drohe institutionelle Schwächung (Interview in der NZZ vom 24.1.24). (politreflex.ch, 25.1.24)

Weiterhin Zitterpartie oder Grund zur Hoffnung? Erstmals zeichnete sich eine Trendwende im Klimaschutz ab. Die CO2-Emissionen Österreichs sind 2022 auf den niedrigsten Wert seit 1990 gefallen. Und doch scheint das Ziel, bis 2040 auf null zu kommen, noch weit entfernt zu sein. Ein Experte gibt Einblick, welche Gründe dafür ausschlaggebend sind. (www.krone.at, 25.1.24)

Zahlreiche Missbrauchsfälle in evangelischer Kirche in Deutschland Eine Studie zu sexualisierter Gewalt in Deutschland und der Diakonie hat für die vergangenen Jahrzehnte mindestens 1259 Beschuldigte dokumentiert. (www.watson.ch, 25.1.24)

Bei Kälte: Verbrenner fallen häufiger aus als Elektroautos Elektroautos fallen bei Kälte seltener aus als Verbrenner. Das ist das Ergebnis einer Statistik des norwegischen Pannendienstes Viking. Die Auswertung räumt dabei mit einem weitverbreiteten Irrglauben auf. | Norwegen nimmt in puncto Elektromobilität gewissermaßen eine Vorreiterrolle ein. Denn im Jahr 2023 waren über 80 Prozent der neuzugelassenen Fahrzeuge Elektroautos. Aktuell liegt der E-Autoanteil dem Vernehmen nach sogar noch etwas darüber. | Volkswagen hat deshalb bereits angekündigt, ab 2024 keine Verbrenner mehr in Norwegen verkaufen zu wollen. Dabei sind die Durchschnitttemperaturen in Norwegen deutlich geringer als beispielsweise in Deutschland. Das scheinen zunächst keine idealen Bedingungen für Elektroautos zu sein. Doch in einem Punkt konnte diese Annahme nun widerlegt werden. (www.basicthinking.de, 25.1.24)

Leibniz-Gemeinschaft: Toolbox für grünere Datenanalyse Mittels Künstlicher Intelligenz werten Forschende mikroskopische Daten aus, was in der Regel viel Energie verbraucht. Eine neue kostenfreie Software macht den Prozess erheblich umweltfreundlicher. | Künstliche Intelligenz (KI) hat sich als unverzichtbare Komponente der Auswertung mikroskopischer Daten etabliert. Doch während die KI-Modelle immer besser und komplexer werden, steigt auch der Rechenaufwand — und damit einhergehend der Energieverbrauch. Forschende des Leibniz-Instituts für Analytische Wissenschaften (ISAS) und der Universität Peking haben deswegen eine kostenfreie Kompressionssoftware entwickelt, mit der Wissenschaftler:innen bereits bestehende Bioimaging-KI-Modelle schneller und mit wesentlich geringerem Energieaufwand ausführen können. Ihre nutzerfreundliche Toolbox namens EfficientBioAI (Open Source) haben die Forschenden nun im Fachjournal Nature Methods vorgestellt. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 25.1.24)

IÖW: KI verbraucht immer mehr Ressourcen: jetzt Nachhaltigkeit messen Die Ausbreitung Künstlicher Intelligenz (KI) heizt die Diskussion über ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft und die Umwelt an. Wie viele Ressourcen KI-Anwendungen benötigen, ist zu großen Teilen unbekannt, obwohl viele Daten längst automatisch gemessen werden könnten. Darauf weisen Forscher*innen des IÖW gemeinsam mit AlgorithmWatch und dem Distributed Artificial Intelligence Labor der Technischen Universität Berlin hin. (www.ioew.de, 25.1.24)

Lebensraum gestalten Lebensraum und sich wohlfühlen, gehen miteinander einher. Die Verbindung zwischen dem Lebensraum, in dem wir uns bewegen, und unserer Gesundheit ist tiefgreifender, als es auf den ersten Blick erscheinen mag. Vor allem dann, wenn wir diesen umfassend betrachten. (thephilanthropist.ch, 25.1.24)

Lebensraum gestalten { color:#444;}.mode--alt--b .excerpt, .block-skin-2 .excerpt, .block-skin-2 .preview-classic .custom-button__fill-2 { color:#888!important;}.read-more-wrap { color:#767676;}.logo-fallback a { color:#000!important;}.site-mob-header .logo-fallback a { color:#000!important;}blockquote:not(.comment-excerpt) { color:#111111;}.mode--alt--b blockquote:not(.comment-excerpt), .mode--alt--b .block-skin-0.block-wrap-quote .block-wrap-quote blockquote:not(.comment-excerpt), .mode--alt--b .block-skin-0.block-wrap-quote .block-wrap-quote blockquote:not(.comment-excerpt) span { color:#fff!important;}.byline, .byline a { color:#888888;}.mode--alt--b .block-wrap-classic .byline, .mode--alt--b .block-wrap-cla (thephilanthropist.ch, 25.1.24)

Jetzt soll selbst die reformierte Zürcher Kirche Klimavorschriften erlassen – für einen Pfarrer ist das Anliegen reines «Gutmenschentum fürs Schaufenster» Eine kirchliche Volksinitiative verlangt, dass die «Klimakrise» sogar Teil des spirituellen Angebots und der kirchlichen Bildung wird. | Nichts mit der Initiative anfangen kann der reformierte Pfarrer von Bauma, Willi Honegger. «Das ist Gutmenschentum fürs Schaufenster», sagt er, «und nicht mehr als ein frommer Wunsch.» | Klimaziele und Umweltvorschriften seien Regeln, die dem Staat oblägen. «Nun will man diese Bestimmungen auch in der Kirchenordnung verankern. Aber im Gegensatz zum Staat fehlen uns die Durchsetzungsmittel. Was wollen Sie tun, wenn sich eine Kirchgemeinde nicht an die Vorgaben hält? Gibt es eine Kirchenpolizei, welche die Verantwortlichen in Handschellen abführt und Bussen verteilt? Nein.» | Als Pfarrer ärgere er sich über die Initiative, sagt Honegger. «Wir machen uns lächerlich. Wir wollen auf unsere Art die Welt verbessern, nur können wir das gar nicht.» (www.nzz.ch, 25.1.24)

Klimabewegung | Vorwürfe gegen Fridays for Future Deutschland Greta Thunberg war bei einer propalästinensischen Demonstration in Leipzig. Der deutschen Fridays-for-Future-Sektion werfen andere Gruppen Verrat vor (www.nd-aktuell.de, 25.1.24)

Schulterschluss der Religionen beim Treffen mit dem Bundespräsidenten Religion darf nicht als Werkzeug für Hass, Gewalt und Konflikte missbraucht werden: Mehrere Vertreter der Religionsgemeinschaften äußerten sich so fast wortgleich in der Wiener Hofburg. Anlass: Eine „Stunde für den Frieden“ bei Bundespräsident Alexander Van der Bellen. (www.diepresse.com, 25.1.24)

Bertrand Piccard: «Wer nicht scheitert, wird wenig erreichen» Der Abenteurer liebt das Risiko – und hat schon zweimal die Welt umrundet. Was treibt ihn zu seinen Pionierleitungen an? (www.srf.ch, 25.1.24)

ARGE Gentechnik-frei: EU-Umweltausschuss trägt 1:1 die Handschrift der Biotech-Industrie - EU-Parlament muss Abstimmung aussetzen und ein Durchpeitschen der Neuen Gentechnik auf Kosten der Konsument:innen und der nachhaltigen Landwirtschaft stoppen! (oekonews.at, 25.1.24)

Österreich: Herausforderungen des Priesterseins - - Weniger Ressourcen und Sozialstatus, mehr Verantwortung: Der Priesterberuf hat heute zwar nicht mehr genau dasselbe zu bieten wie vor 50 Jahren, aber genau das könnte nach Ansicht des Wiener Weihbischofs Stephan Turnovszky eine neue Chance sein. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 25.1.24)

Die Alternativen zum Agrardiesel Wenn die Bauern mehr für Diesel bezahlen müssen, werden andere Treibstoffe wieder interessant. Einige Optionen gäbe es. (www.faz.net, 25.1.24)

Wo das Grundwasser besonders stark bedroht ist Die Menschheit passt nicht gut auf ihr Wasser auf. Obwohl sie es braucht, um überleben zu können, leeren sich die Grundwasserspeicher immer schneller. Das haben Hydrologen in einer weltumspannenden Mega-Analyse herausgefunden. Aber es gibt auch Hoffnung. (www.welt.de, 25.1.24)

Auf ihre Gleise wollte sich niemand kleben Strom oder Kohle? Das besonders eindrucksvolle Exemplar einer Wiener Dampflokomotive erzählt die Geschichte eines frühen Wettstreits um nachhaltigen Antrieb. Klimasorgen waren noch kein Motiv – dabei wären sie nicht ganz unberechtigt gewesen. (www.diepresse.com, 25.1.24)

Energiewende: Bayern beim Ausbau der Erneuerbaren Spitzenreiter - trotz Flaute bei Windkraft Im vergangenen Jahr wurde die Energiewende in keinem anderen Bundesland so stark vorangetrieben wie im Freistaat. Das liegt fast ausschließlich an einer Technologie. (www.sueddeutsche.de, 25.1.24)

Fotos zeigen: Japans Weltraumsonde Slim landete „punktgenau“ Japans dritter Versuch einer Mondlandung glückte. Doch wegen Problemen mit der Stromversorgung musste die Sonde abgeschaltet werden. Nun hofft Japans Weltraumbehörde auf günstige Sonneneinstrahlung. (www.diepresse.com, 25.1.24)

Ökologische Landwirtschaft: Wirkt und hat Zukunft WWF veranstaltet „Politisches Katerfrühstück“ zum Ausklang der IGW (www.wwf.de, 25.1.24)

So bleibt der Winter vor der Tür Die Zürcher Agentur hat für Migrol eine Kampagne entwickelt, die an das Bestellen von Heizöl erinnern soll. (www.persoenlich.com, 25.1.24)

Hinkley Point C: Der Bau des britischen Vorzeige-AKW wird zum Desaster [premium] Die Atomenergie-Pläne der Regierung von Rishi Sunak drohen zu scheitern. Der Bau des AKW Hinkley Point C dauert länger und kostet mehr als geplant. Ein Faktor ist auch der chinesische Miteigner CGN. (www.diepresse.com, 25.1.24)

Daten der Bundesnetzagentur: Bayern top bei erneuerbarer Energie Der Ausbau erneuerbarer Energien in Deutschland gewinnt an Fahrt. Anschub gibt es vor allem aus Bayern, wobei ein Energieträger dort klar dominiert. mehr... (taz.de, 25.1.24)

Klimaaktivistin protestiert in Leipzig: Greta Thunberg auf Palästina-Demo In Leipzig protestiert die Klimaaktivistin gegen Israels Krieg in Gaza. Aufgerufen zu der Demo hatte eine Gruppe, die den Hamas-Terror feiert. mehr... (taz.de, 25.1.24)

SWISS führt 2024 Internet auf der Kurzstreckenflotte ein - Teilweise gratis - SWISS führt 2024 Internet auf der Kurzstreckenflotte ein - - SWISS plant ihre gesamte Kurzstreckenflotte ab dem Winter 2024/2025 sukzessive mit Breitband-Internetzugang auszustatten. Für den Gebrauch von Chat- und Messenger-Dienste wird das Internet gratis sein. - - - - (www.computerworld.ch, 25.1.24)

Philosophie-Festival im Millers: Hirnen mit Hanteln und ein Wimmelbild der Zukunft Was hat Literatur mit dem Klimawandel zu tun? Der Philosoph Martin Puchner gibt im Millers Antworten. Es ist der Auftakt zu einem Festival des Denkens, mit überraschenden Stationen. (www.tagesanzeiger.ch, 25.1.24)

Extremes Wetter: Amazonas-Dürre durch Klimawandel Der latein­amerikanische Regenwald hat 2023 extrem gelitten. Das steht nachweislich mit Treibhausgas-Emissionen in Verbindung. mehr... (taz.de, 25.1.24)

Wetter-Berichterstattung: Wieso es jetzt mehr "Horror-Winter" gibt Egal ob im Süden Deutschlands, in den Mittelgebirgen, in Berlin oder an den Küsten: Die vergangenen Tage und Wochen müssen grausam gewesen sein. Wer die Wetterbericht-Erstattung verfolgt hat, muss in Angst und Schrecken verfallen sein. Schuld daran trägt die Digitalisierung, die den Journalismus zerstört. Ein Kommentar. | Halleluja! Es hat fast überall in Deutschland wieder zweistellige Temperaturen. Das heißt: Wir können endlich mal wieder in Ruhe durch die Nase atmen und unseren Herzschlag auf ein normales Niveau bringen. Diese Erholungspause ist auch dringend notwendig, denn wer weiß schon, wann das nächste Schnee-Chaos sprichwörtlich vor der Tür steht. | An dieser Stelle will ich gleich betonen: Schnee und Eis stellen eine ernstzunehmende Gefahr dar. Das gilt sowohl für Autofahrer als auch für Menschen, die sich unter widrigen Wetterbedingungen zu Fuß oder mit dem Rad auf den Weg in die Arbeit machen müssen. Es geht mir explizit nicht darum, diese Gefahr zu verharmlosen. (www.basicthinking.de, 25.1.24)

Zum siebzigsten Geburtstag des Schriftstellers David Grossman Er ist Israels international anerkanntester Schriftsteller: David Grossman sieht den religiösen Fanatismus im heiligen Land mit Grauen und tritt unermüdlich für Aussöhnung ein. (www.faz.net, 25.1.24)

Sie will Parteipräsidentin werden, obwohl sie nicht im Parlament ist – kann das gut gehen? Im November verpasste Lisa Mazzone die Wiederwahl als Genfer Ständerätin — nun will sie Präsidentin der Grünen werden. Eine aussergewöhnliche Konstellation, die gewisse Risiken birgt. Doch in den Augen der Grünen überwiegen die Chancen. (www.watson.ch, 25.1.24)

Folgen der Verschmutzung: Schweiz könnte mit besserer Luft über 2200 Leben pro Jahr retten Die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlene Luftqualität wird hierzulande nicht eingehalten. Dabei wäre der Nutzen enorm. (www.tagesanzeiger.ch, 25.1.24)

Erwartungen an das Solarjahr 2024 Der Tiefflug der Solarmodul-Preise geht zu Ende, Preiserhöhungen sind sichtbar. Die Handelsroute Asien-Europa ist erneut beeinträchtigt. Solarmarktexperte Martin Schachinger blickt auf Markt und politische Weichenstellungen für den PV-Ausbau. (www.energiezukunft.eu, 25.1.24)

Von Erdgas unabhängig werden Deutschlands Erdgas-Ausstieg ist wirtschaftlich möglich und sinnvoll. Die Abhängigkeit von Erdgas kann mit einer strukturierten Wärmewende um mehr als drei Viertel verringert werden. Der Fachrat Energieunabhängigkeit stellt konkrete Maßnahmen vor. (www.energiezukunft.eu, 25.1.24)

Der Jetstream dreht auf – kräftiger Westwind bringt der Schweiz milde Luft und Tauwetter Die Wetterumstellung dürfte Europa in den kommenden zwei Wochen immer wieder Regen bringen. Auf den Jetstream, das Starkwindband in der Höhe, hat auch der Klimawandel einen Einfluss. Doch dieser ist schwer zu greifen. (www.nzz.ch, 25.1.24)

Die Piusbrüder sind katholischer als der Papst – und das macht sie anfällig für Missbrauchsfälle Die erzkonservative Gemeinschaft, die sich von der Schweiz aus weltweit verbreitet hat, sieht sich heftigen Vorwürfen ausgesetzt. (www.nzz.ch, 25.1.24)

Die Niederländer bereiten jedes Jahr ein riesiges Eislaufrennen vor – doch seit 1997 hat die Elfstedentocht nicht mehr stattgefunden Die Strecke der Elfstedentocht führt über 200 Kilometer durch elf friesische Städte. Das Rennen ist in den Niederlanden ein Nationalheiligtum – doch die Chancen auf eine Austragung schwinden mit dem Klimawandel. Die Veranstalter geben trotzdem nicht auf. (www.nzz.ch, 25.1.24)

Klimapolitik: Vielleicht doch mehr verbieten? Klimaschutz durch großzügiges Geld verteilen kann sich der Staat nicht mehr leisten. Doch die Alternativen sind ziemlich unbeliebt, zeigen exklusive Daten. (www.zeit.de, 25.1.24)

Die Eidgenössische Stiftungsaufsicht lanciert auf KI basierenden Service-Chatbot Die Eidgenössische Stiftungsaufsicht ESA weitet ihr Serviceangebot mithilfe von Künstlicher Intelligenz aus. Der auf ChatGPT basierende Chatbot «Esi» beantwortet Benutzerinnen und Benutzern allgemeine Fragen zum Stiftungswesen in der Schweiz. Dadurch soll die Behördenkommunikation vereinfacht werden und das Supportteam mehr Zeit für komplexere Fragestellungen einsetzen können. (www.admin.ch, 25.1.24)

Bundesrat legt die politische Agenda für die Legislatur 2023–2027 vor Der Bundesrat hat am 24. Januar 2024 die Botschaft zur Legislaturplanung 2023–2027 verabschiedet. Neben der Fortsetzung bisheriger Bestrebungen, unter anderem in den Bereichen der Beziehungen zur EU, des Bundeshaushalts und dem Klimawandel, liegt ein besonderer Fokus auf neuen Herausforderungen wie der künstlichen Intelligenz, dem Krisenmanagement, der Energieversorgung und dem Wiederaufbau der Ukraine. (www.admin.ch, 25.1.24)

Vernehmlassungseröffnung: Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation Klimaschutz-Verordnung - Am 18. Juni 2023 wurde das Klima- und Innovationsgesetz (KlG) von der Stimmbevölkerung angenommen. Die Vorlage zur Klimaschutz-Verordnung präzisiert die Rahmenbedingungen des KlG und die darin festgehaltenen Förderinstrumente. Teil der Vorlage sind auch Änderungen der CO2-Verordnung und der Energieverordnung. - Datum der Eröffnung: 24. Januar 2024 - Vernehmlassungsfrist: 1. Mai 2024 (fedlex.data.admin.ch, 25.1.24)

24.1.24

Climate Concern Grows Nationwide, Even in Some Republican States A national survey shows Americans are increasingly worried about global warming. But partisan politics continues to drive a wedge between red and blue states (www.scientificamerican.com, 24.1.24)

Wann lohnt sich der Kauf von einem Elektroauto? Elektroautos sind teuer und die Herstellung der Batterien ist extrem umweltschädlich. Das sind beliebte Argumente gegen den Kauf eines Elektroautos. Lohnt sich der Kauf trotzdem? | Seit 2019 hat sich der Anteil der Elektrofahrzeuge in der Schweiz verdoppelt. Lag er 2019 noch bei 10 Prozent, war er im 2023 bei rund 20 Prozent. Trotz dieses starken Wachstums ist der Markt 2023 weniger stark gewachsen als erwartet. Gründe dafür könnten die hohen Anschaffungskosten, die Angst vor der Reichweite oder die Ladeinfrastruktur sein. Aber auch ein Mangel an Vertrauen in die Technologie und ihre Umweltverträglichkeit könnte ein Grund dafür sein. Sind diese Ängste begründet? (naturschutz.ch, 24.1.24)

Projekt Octopus soll CO2 absorbeiren und Wasser entsalzen – gleichzeitig Mit dem Projekt Octopus möchte das südkoreanische Start-up Capture6 CO2 aus der Atmosphäre absorbieren und gleichzeitig Meerwasser entsalzen. | Im Rahmen des Klimawandels sieht sich die Menschheit vermehrt mit Problemen konfrontiert. Schließlich nimmt der Anteil an Kohlenstoffdioxid in unserer Atmosphäre stetig zu. Gleichzeitig gibt es durch Verschmutzungen und Umweltkatastrophen immer weniger sauberes Trinkwasser. | Viele Unternehmen versuchen deshalb seit geraumer Zeit eine Marktlücke zu füllen und bieten innovative Lösungen im Kampf gegen den Klimawandel an. (www.basicthinking.de, 24.1.24)

Klimanotstand in Schweden und Dänemark: Was tun die Medien? Störende Klimaproteste werden dafür verantwortlich gemacht, dass sie die Öffentlichkeit von einer gerechten Sache entfremden. Aber die Dämonisierung des Klimaaktivismus ist nichts Neues. (www.greeneuropeanjournal.eu, 24.1.24)

Habeck: „Energiewende sichert Wohlstand in Deutschland“ | Erneuerbare Energien geben im Jahr 2022 mehr als 387.000 Menschen Arbeit Die Beschäftigung im Bereich der Energiewende nimmt deutlich zu. Im Jahr 2022 lag der Beschäftigungsstand bei Erneuerbaren Energien bei 387.700 Personen. Im Vorjahresvergleich ist die Beschäftigung 2022 um 14,9 % bzw. 50.400 zusätzliche Beschäftigte gestiegen. Damit verzeichnet das Jahr 2022 den höchsten Beschäftigungsstand seit 2012 und den größten jährlichen Zuwachs seit 2006. | Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck: „Mit der Energiewende hat die Bundesregierung nicht nur die Weichen für einen grundlegenden Umbau unserer Energieversorgung gestellt. Der Ausbau der Erneuerbaren Energien sichert in Deutschland auch Arbeitsplätze und schafft neue. Die Energiewende trägt damit zum Wohlstand und zur Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands entscheidend bei.“ (www.bmwk.de, 24.1.24)

Kundschaft abgeschreckt: Pennys Versuch mit «wahren Preisen» ist gescheitert – und geglückt Der Discounter berechnete bei Lebensmitteln eine Woche lang den «Preis für die Umwelt». Er würde das Experiment nicht wiederholen. Warum es sich gelohnt hat. (www.tagesanzeiger.ch, 24.1.24)

Spontane Winter-Expedition sammelt einzigartige Umweltdaten Die Hochwasserwelle, die seit den Weihnachtstagen die Elbe hinunter bis in die Nordsee gerollt ist, haben Wissenschaftler:innen von vier Helmholtz-Zentren koordiniert verfolgt und beprobt — eine seltene Gelegenheit, die Auswirkungen eines solchen Extremereignisses auf das Gewässer zu erforschen. Die gesammelten Daten werden helfen, zukünftige Risiken besser zu verstehen und Voraussagen treffen zu können. Morgen übernimmt das GEOMAR-Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel mit dem Forschungskutter LITTORINA unter Fahrtleitung von Dr. Björn Raupers in der Deutschen Bucht den letzten Teil dieser spontanen Messkampagne. (www.geomar.de, 24.1.24)

Sicherheitsorientierte Energiepolitik – Der Fachrat Energieunabhängigkeit zeigt mit einer aktuellen Finanzierungsstrategie, wie die Unabhängigkeit von Erdgas in Deutschland gelingen kann Deutschland ist nach wie vor auf Erdgas als wesentlichen Energieträger angewiesen und dadurch erheblichen Risiken für Sicherheit, Wirtschaftlichkeit und Klimaschutz ausgesetzt. In der Politik braucht es deshalb mehr Aufmerksamkeit für die Frage, wie sich diese Abhängigkeit von fossilem Erdgas zügig und dauerhaft reduzieren lässt. | Mit dem Bericht "Sicherheitsorientierte Energiepolitik" legt der Fachrat Energieunabhängigkeit nun eine Investitionsstrategie für die Erdgasunabhängigkeit in Deutschland vor: Zehn Empfehlungen von Expert*innen aus Finanzwirtschaft, Wirtschaftspolitik und Technik zeigen, wie Deutschlands Abhängigkeit von Erdgas in Zukunft um bis zu 78 Prozent reduziert werden kann — indem vor allem Wärme für Gebäude und Industrie aus Strom erzeugt wird. Die Vorschläge zielen auf private Investitionen ab und priorisieren, wo öffentliche Mittel am wirkungsvollsten sind. (wupperinst.org, 24.1.24)

Energie aus dem Boden: Forscher entwickeln Erdbatterie zum nachbauen Forscher der Northwestern University haben eine Erdbatterie entwickelt. Sie soll Energie aus dem Boden extrahieren und lässt sich relativ einfach nachbauen. | Bei der Generierung und Speicherung von Energie entwickeln Wissenschaftler immer kreativere Ansätze. So lässt sich überschüssige Energie etwa bereits in einer CO2-Batterie speichern. Gewöhnliche Ziegelsteine lassen sich als Energiespeicher nutzen. Forscher der Northwestern University reihen sich nun mit einer weiteren Erfindung ein. | Denn sie entwickelten eine Batterie, die Strom direkt aus der Erde bezieht. Die Technologie, die auf dem Prinzip der mikrobiellen Brennstoffzellen (MFC) basiert, könnte eines Tages eine nachhaltige Alternative zu herkömmlichen Batterien sein. Dabei ist die Idee dazu keinesfalls neu. (www.basicthinking.de, 24.1.24)

Kirchlicher Machtmissbrauch – akademisch überblendet Regina Elsner über die Nihil-Obstat-Verfahren der katholischen Kirche: Ein Erfahrungsbericht. | Stellen Sie sich vor, man beruft Sie zur Professorin, aber ob Sie es jemals werden können, wissen Sie nicht, und wie lange es bis dahin dauern wird, wissen Sie auch nicht. Die Debatten um prekäre Beschäftigungsverhältnisse im deutschen akademischen System haben in den vergangenen Jahren Zeitungsspalten, Bücher und soziale Medien gefüllt. Ungerechte Anstellungsverhältnisse, verhinderte Karriere- und Familienplanungen, unwissenschaftliche „Besten“-Auslese, Machtmissbrauch, geschlechter- und herkunftsspezifische systemische Diskriminierung — all das sind massive Probleme unserer Wissenschaftswelt. Aber wenn man es einmal über all diese Hindernisse geschafft hat und die lang erarbeitete Professur angeboten bekommt — dann ist doch eigentlich alles geschafft? (www.feinschwarz.net, 24.1.24)

Demeter-Bewegung feiert in Bern das hundertjährige Bestehen Die Schweizer Demeter-Bewegung hat in Bern das hundertjährige Bestehen der biologischdynamische Landwirtschaft gefeiert. Das älteste Bio-Label der Welt steht laut einer Mitteilung für eine verantwortungsvolle Landwirtschaft und gesunde Lebensmittel. | Rund 360 Exponentinnen und Exponenten der Demeter-Bewegung in der Schweiz trafen sich am vergangenen Samstag im Bierhübeli in Bern. Sie feierten den 100. Geburtstag der biodynamischen Landwirtschaft, deren Produkte unter dem Label Demeter vertrieben werden. «Die Stimmung war festlich und ausgelassen», heisst es in einer Mitteilung von Demeter Schweiz, «Grund zu feiern gab es allemal: Weltweit kann kein anderes Bio-Label auf eine so lange Geschichte zurückblicken.» (www.bioaktuell.ch, 24.1.24)

Wissenswertes zu Wasserstoff – BMBF Die Bundesregierung hat ein Update der Nationalen Wasserstoffstrategie beschlossen. Es soll Deutschlands Einstieg in einer Wasserstoff-Wirtschaft beschleunigen und konkretisieren. 15 Fragen und Antworten, um mitreden zu können. (www.bmbf.de, 24.1.24)

Deine Kinder sind weniger an der frischen Luft als du früher – die Gründe Dass Bewegung an der frischen Luft einen positiven Einfluss auf das körperliche und seelische Wohlbefinden von Kindern haben kann, ist in der Wissenschaft Konsens. Nun hat Namuk, ein Schweizer Label für Kinder-Outdoor-Bekleidung, eine Umfrage in Auftrag gegeben zum Outdoor-Verhalten der Kinder in der Schweiz. | Dabei bestätigte sich, dass Kinder heute weniger Zeit an der frischen Luft verbringen als ihre Eltern früher. Und schuld ist — na, was wohl? | «Einen Hauptgrund dafür sehen 83 Prozent der Eltern in der Screentime, die Kinder heutzutage an digitalen Geräten verbringen, welche vor 30 Jahren in der heutigen Quantität und Qualität noch gar nicht existierten.» (www.watson.ch, 24.1.24)

Missbrauch in der EKD: Die Bischöfe sind nervös Ist sexueller Missbrauch in der evangelischen Kirche in ähnlichem Umfang vertuscht worden wie in der katholischen? Die Missbrauchsstudie der EKD dürfte darauf am Donnerstag eine Antwort geben. (www.faz.net, 24.1.24)

Greta Thunberg spricht bei Anti-Israel-Kundgebung Einem Medienbericht zufolge hält sich die schwedische Klima-Aktivistin Greta Thunberg aktuell in Leipzig auf – und soll dort Teilnehmerin einer propalästinensischen Demonstration sein. Vor der Kundgebung des Handala-Bündnisses liefen zuvor die Aktivisten der „Letzten Generation“ durch die Stadt, jedoch ohne Beteiligung Thunbergs. (www.welt.de, 24.1.24)

Krise bei Zürcher Genossenschaft: Beamter sollte Genossenschaft beaufsichtigen und bekam eine Wohnung von ihr Bei der Frohheim riskierte der städtische Delegierte einen Interessenkonflikt. Er musste zurücktreten. Die Stadt Zürich reagiert mit einem neuen Verhaltenskodex. (www.tagesanzeiger.ch, 24.1.24)

Influencer-Marketing: Werbung als scheinbar persönliche Empfehlung In Sozialen Medien wimmelt es von Produktempfehlungen. Ob diese ernst gemeint sind oder rein kommerziellen Hintergrund haben, ist oft unklar. Das sogenannte Influencer-Marketing kann besonders Jugendliche überfordern. Von Till Bücker.[mehr] (www.tagesschau.de, 24.1.24)

EU-Rechnungshof: Kaum weniger Autoabgase - trotz strenger Regeln Trotz hoch gesteckter EU-Klimaziele und strenger Vorgaben aus Brüssel stoßen die meisten Autos heute noch genauso viele Treibhausgase aus wie vor zwölf Jahren. Die Hoffnung: mehr E-Autos. Von Jakob Mayr.[mehr] (www.tagesschau.de, 24.1.24)

Auf dem Weg zur Klimaneutralität: Hintertür für Klimasünder Die Grünen-Fraktion in Schleswig-Holstein will unter restriktiven Bedinungen das Abscheiden und Speichern von CO2 zulassen. Kritiker werfen Greenwashing vor. mehr... (taz.de, 24.1.24)

Verkehrswende: Verbrenner emittieren noch immer so viel CO2 wie vor zehn Jahren Der CO2-Ausstoß im Straßenverkehr ist in den vergangenen zehn Jahren kaum zurückgegangen. Zwar sind die Motoren sparsamer geworden – die Autos aber größer und schwerer. (www.zeit.de, 24.1.24)

Landwirtschaft: Kleine Bauernhöfe, große Visionen Nicht alle Bauern sind auf der Seite des Deutschen Bauernverbands. Es gibt kleinere Betriebe, die für mehr Tierwohl und Klimaschutz eintreten - und Subventionen anders verteilen wollen. Von Christin Jordan.[mehr] (www.tagesschau.de, 24.1.24)

KOMMENTAR - Pkw sind stärkere CO2-Schleudern als gedacht – jetzt müssen die Behörden die Autohersteller in die Pflicht nehmen Der EU-Rechnungshof hat irreführende Verbrauchsangaben bei Pkw entlarvt. Die Einführung strengerer Grenzwerte für den CO2-Ausstoss von Personenkraftwagen hat bisher kaum etwas gebracht, wie eine Prüfung der Behörde ergab. Hier muss strenger überwacht werden. (www.nzz.ch, 24.1.24)

Krogerus & Tschäppeler: Das Gesetz für alle Kreativen Die banale Feststellung «Ohne Input kein Output» ist als geflügeltes Wort ins kollektive Kulturgedächtnis eingegangen. Warum? (www.tagesanzeiger.ch, 24.1.24)

Nach Großdemonstration: Ein neues München-Bündnis für Toleranz Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) reagiert auf den Massenprotest gegen Rechtsextremismus und will eine breite Allianz schmieden. Dafür lädt er Parteien, Organisationen, Universitäten, Vereine und Religionsgemeinschaften ein. (www.sueddeutsche.de, 24.1.24)

Förderbescheid für Werkstoffforum der Zukunft in Schwerte Einzigartiger Zusammenschluss aus Kunststoffindustrie, Kreislaufwirtschaft und Umweltorganisationen: Einsatz von Kunststoffen neu denken (wupperinst.org, 24.1.24)

Künstliche Intelligenz kreiert neue Promis: KIs als Influencer und Medienstars Virtuelle Influencer, digitale Radio- und Fernsehmoderatoren, Roboter-Künstler: Das sind die fünf bekanntesten digitalen Figuren in der Öffentlichkeit. (www.tagesanzeiger.ch, 24.1.24)

Gewessler ruft Stromkunden zu Anbieterwechsel auf „Wir wollen damit verhindern, dass Preise künstlich hochgehalten werden und mit Steuergeld Unternehmensgewinne bezahlen“, begründet Energieministerin Leonore Gewessler (Grüne) die Halbierung der Strompreisbremse. Gleichzeitig ruft sie Stromkunden auf, sich in den kommenden Monaten nach günstigeren Anbietern umzusehen. (www.krone.at, 24.1.24)

«In der Kleinräumigkeit liegt die Eigentümlichkeit der Alpen» Der Klimawandel bringt viel Veränderung mit sich und der Druck auf die Landschaft als Ressource für die Energiegewinnung, die Wasserreserven oder die Biodiversität steigt. Das hat die Professur Günther Vogt am Architekturdepartement der ETH Zürich dazu bewogen, den Alpenraum neu zu denken. Frei von administrativen Grenzen und politischer Profilierung wurden Raumprofile für die Zukunft entworfen. (www.sac-cas.ch, 24.1.24)

Wie sich die Schweiz weitgehend vom Gas verabschiedet In Basel-Stadt wird das Gasnetz in weiten Teilen bis 2037 stillgelegt, andere Kantone ziehen nach. Doch nicht überall ist der Schnitt so radikal. Das Gas als Energieträger verflüchtigt sich nicht so schnell. | Hauseigentümerinnen und Hauseigentümern bleibt also genug Zeit, sich auf den Gasausstieg vorzubereiten. Energie­berater Claudio Fuchs aus Andel­fingen (ZH) empfiehlt ihnen trotzdem, schon bald eine Sanierungsstrategie zu entwer­fen. «Es müssen die Nutzerbedürfnisse definiert, ent­sprechende Fördergelder beantragt, die technischen Parameter des Hei­zungsersatzes evaluiert und die An­lagen eingebaut werden.» (energeiaplus.com, 24.1.24)

Fridays for Future | »Zusammen gegen rechts«: Eine Million für die Antifa Fridays for Future mobilisiert die Massen – nur aktuell nicht fürs Klima, sondern gegen rechts. Demokratie sei die Voraussetzung für Klimaschutz (www.nd-aktuell.de, 24.1.24)

Rechnungshof vermisst Landesziele zu CO2-Reduktion Der oberösterreichische Landesrechnungshof (LRH) vermisst konkrete Zielvorgaben des Landes zur Treibhausgas-Reduktion. Aktueller Anlass ist eine Initiativprüfung, gemäß der in den Jahren 2019 bis 2022 jährlich rund 3.200 Heizungsumstellungen auf erneuerbare Energieträger gefördert wurden. (www.krone.at, 24.1.24)

Internationale Energie-Agentur: Erneuerbare Energie weltweit wohl schon 2025 wichtigste Stromquelle Weltweit steigt der Bedarf an Strom. Der Anteil von Kohle an der weltweiten Stromproduktion nimmt laut IEA aber ab, zugunsten der Erneuerbaren – und der Atomkraft. (www.zeit.de, 24.1.24)

WWF-Statement zum Circularity Gap Report 2024 WWF: Nationale Kreislaufwirtschaftsstrategie muss entscheidender Schritt zu einer nachhaltigen Wirtschaft werden (www.wwf.de, 24.1.24)

Energiekonzern Uniper setzt weiter auf sein Gasgeschäft Der in der Energiekrise verstaatlichte Konzern will seine Position als größter Gasimporteur Deutschlands beibehalten und sich demnach auch am Bau neuer Gaskraftwerke beteiligen. Mittelfristig will Vorstandschef Michael Lewis den Konzern aber auf erneuerbare Energien trimmen. (www.diepresse.com, 24.1.24)

Heftige Reaktionen auf Google-Plan gegen Cookies Wo man auch im Internet unterwegs ist, springt einem dieselbe Frage entgegen: „Wollen Sie die Nutzung von Cookies erlauben?“ Die Datensätze, die Browser auf den Rechnern und Smartphones ihrer Nutzer speichern, sind eine wesentliche Säule für personalisierte Onlinewerbung. Doch der Druck auf die Browseranbieter wächst. Angesichts staatlicher Vorschriften und eines wachsenden Bewusstseins der Nutzer für ihre Datensicherheit sehen viele eine sogenannte „Cookieless Future“ bevor. (www.krone.at, 24.1.24)

Verkehrswende-Kolumne: Ein SUV-Blocker für Zürich Immer mehr Autos auf Schweizer Strassen sind SUVs. Das bringt auch Gefahren mit sich: je grösser ein Fahrzeug, desto gefährlicher ist es für andere Verkehrsteilnehmende. Doch welche Massnahmen könnte die Stadt Zürich dagegen ergreifen? Unser Kolumnist Thomas Hug hätte da ein paar Ideen. | Vor ziemlich genau 15 Jahren wurde in Bern die nationale Stopp-Offroader-Initiative eingereicht. Sie hatte ein nahezu visionäres Ziel: den damals noch jungen SUV-Boom im Keim zu ersticken. Über die Initiative abgestimmt wurde aber nie. Sie wurde vorzeitig zurückgezogen, zugunsten eines laschen CO2-Gesetzes. Die hehren Ziele zum Schutz von Fussgänger:innen und Velofahrenden blieben Wunschdenken. | Heute ernten wir die Früchte davon. Sport Utility Vehicles, kurz SUVs, dominieren die Strassen — und auch im Verkauf sind sie die beliebtesten Karosserietypen. SUVs sind Fahrzeuge mit etwas höherem Einstieg und charakteristischer Form. … (tsri.ch, 24.1.24)

Genossenschaften sollen Strompreis reduzieren Neue Energie-Genossenschaften von Raiffeisen sollen Verbrauchern beim Stromsparen helfen. Sogar Gemeinden können sich als Stromlieferanten anbieten. (www.krone.at, 24.1.24)

Ostafrika ist heiß auf Geothermie Bislang hat vor allem Kenia Strom aus Erdwärme generiert. Doch auch anderswo erfreut sich die Technologie steigender Beliebtheit. Zugleich werden die Voraussetzungen immer günstiger. (www.dw.com, 24.1.24)

Wasserstoff: mit Vorsicht zu behandeln Für Anthony Patt dienen Europas ambitionierte Pläne für eine Wasserstoffwirtschaft eher der Öl- und Gasindustrie als den Konsument:innen und dem Klima. Die Schweiz solle sich gut überlegen, ob sie auf diesen Zug aufspringen will. (ethz.ch, 24.1.24)

Wärmepumpen heizen langfristig günstiger als Gas-Heizungen - - Forschende des Energie­wende-Projekts Ariadne haben berechnet, wie hoch die Kosten für ver­schie­dene Heiz­tech­niken im Bestand in den nächsten 20 Jahren sind. - - (www.geb-info.de, 24.1.24)

Wortlaut: Papstbotschaft zum Weltmedientag - - Hier der offizielle deutsche Wortlaut der Botschaft von Papst Franziskus zum 58. Welttag der sozialen Kommunikationsmittel, den die Kirche jährlich am Gedenktag des hl. Franz von Sales am 24. Januar begeht. Franz von Sales ist Patron der Medienschaffenden. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 24.1.24)

Verbund-Chef Strugl: Energiewende hält Strompreise langfristig hoch Die Marktpreise würden zwar sinken, gleichzeitig würden aber die Kosten für den notwendigen Netzausbau deutlich steigen, warnt der Verbund-Chef. (www.diepresse.com, 24.1.24)

Sylvain Tesson zwischen Büchern, Bergwänden – und Gegenwind Sylvain Tesson ist Autor und Bergsteiger. Er steht gerade in der Kritik, interessiert sich aber mehr für die Natur. (www.srf.ch, 24.1.24)

Schweizer Notenbankchef: „Wir haben keine effektiven Instrumente, um den Klimawandel zu bekämpfen“ Im Unterschied zu vielen Notenbankchefs meint Thomas Jordan, dass sich Zentralbanken auf ihre Kernaufgaben wie die Preisstabilität beschränken und nicht in Gebieten agieren sollen, wo sie ohnehin nichts ausrichten können. (www.diepresse.com, 24.1.24)

2026 soll die Hälfte der Stromerzeugung aus emissionsarmen Quellen stammen Die Kernenergie sei auf dem besten Weg, bei der Stromproduktion ein neues Allzeithoch zu erreichen, analysiert die Internationale Energieagentur (IEA). (www.diepresse.com, 24.1.24)

„Energiedach“ für PV- und Gründächer Weniger Aufwände auf der Baustelle Die neuen SOPREMA PV-Unterkonstruktionen sind konstruktiv hochentwickelt und erfüllen hohe Ansprüche an Materialqualität, einen optimalen Solarertrag sowie eine zügige, sichere Montage. Die PV-Unterkonstruktion SOLAR Alpino für Flachdächer ist außergewöhnlich leicht und dabei besonders langlebig, UV-stabil und feuerwiderstandsfähig (Brennbarkeitsklasse V-0). Die Befestigung erfolgt durchdringungsfrei über Bitumen- oder Kunststoffmanschetten. Bei außergewöhnlich hoher Windlast reichen, anders als bei vergleichbaren Systemen, zwei statt drei Unterkonstruktionen pro Modul. Grund ist eine innovative dritte Arretierungsmöglichkeit im Modulträger. Dadurch können bis zu 20 Prozent Unterkonstruktionen eingespart werden. Aufgrund ihrer weißen Farbe reflektiert die Unterkonstruktion SOLAR Alpino das Licht und erwärmt sich bei Sonneneinstrahlung weniger. So bleibt die Temperatur unter den Modulen niedriger, wodurch diese eine bessere Leistung bringen. In Kombination mit einer hellen Cool-Roof-Abdichtung wird dieser Effekt verstärkt. Es steht jedoch auch eine schwarze Produktausführung zur Verfügung. Klimabooster Solargründach Gründächer leisten gerade in Städten einen wichtigen Klimabeitrag. Die Begrünung wirkt als Ausgleich zu versiegelten Fl >| (www.enbausa.de, 24.1.24)

Demonstrationen: Warum Lastenfahrräder triggern, aber Luxusjachten nicht Die Gesellschaft soll gespalten sein? Stimmt nicht, sagt der Soziologe Steffen Mau. Er weiß aber auch, wo die Schmerzpunkte liegen, besonders beim Klimaschutz. (www.zeit.de, 24.1.24)

Saul Griffith: Ein Klimaschutz, der das Leben komfortabler macht – «Wenn nur Wohlhabende sich Elektroautos leisten können, werden wir scheitern» Der australisch-amerikanische Unternehmer Saul Griffith ist überzeugt: Wir können die Klima­erwärmung stoppen, ohne an Komfort einzubüssen. Wir müssen einfach alles elektrifizieren. (www.republik.ch, 24.1.24)

Der Freiburger Solararchitekt Rolf Disch wird 80 Jahre alt. Bodenständiger Visionär des nachhaltigen Bauens: Weil er Kosten und Konkurrenzfähigkeit stets im Blick hat, wurde Rolf Disch zum führenden Solar-Architekten. An diesem Mittwoch wird er 80 Jahre alt. (www.faz.net, 24.1.24)

Deutsch-französischer Klimadialog Fünf Jahre Aachener Vertrag zwischen Deutschland und Frankreich: Gemeinsam können die Nachbarländer als starke Partner die Umsetzung einer ehrgeizigen Klimapolitik in Europa unterstützen. Zeit für eine neue deutsch-französische Klimadiplomatie! (www.energiezukunft.eu, 24.1.24)

Kinder brauchen die Natur zurück namuk Studie — Schweizer Kinder und ihre Outdoor-Zeit. Über 1000 Eltern wurden befragt. Das Ergebnis zeigt, dass Schweizer Kinder im Durchschnitt nur 1.5 Stunden am Tag draussen sind. Was können wir tun, um das zu verändern? | Im November und Dezember 2023 haben wir eine Studie mit mehr als 1000 Eltern in der Schweiz durchgeführt. Das kam dabei raus: Kinder in der Schweiz verbringen etwa 1.5 Stunden draussen an der frischen Luft. | Die Unterschiede zwischen Mädchen und Jungen sind dabei minim. | In der Deutschschweiz und der Romandie verbringen Kinder etwa gleich viel Zeit draussen, im Tessin sind die Kinder etwas länger draussen. | Zwei Drittel der befragten Eltern gibt an, als Kind mehr Zeit draussen verbracht zu haben, als die eigenen Kinder heute. | Zeit draussen macht Kinder naturverbundener (88%), widerstandsfähiger (86%), sie schlafen besser (85%), verbringen weniger Zeit vor Bildschirmen und sind zufriedener (je 84%) gemäss Angabe der Eltern. (ch.namuk.com, 24.1.24)

Vom lautlosen Killer zum „missing link“: Wie viel Nachhaltigkeit bringt 2024? Einen kritischen Ausblick auf dieses Jahr haben Experten des World Resources Institute (WRI) erarbeitet. Ihre Schlussfolgerung: Der Turn-around hin zu einer klima- und umweltverträglichen Welt ist möglich, aber keineswegs ein Selbstläufer. (www.diepresse.com, 24.1.24)

Das zahlt sich aus: Saubere Wärme (fast) gratis Bei den Themen Umweltschutz und Energiewende haben die Menschen immer noch hohe Kosten und einen großen Aufwand im Kopf. Doch dank verschiedener Förderungen und Anreize hat man bei manchen Maßnahmen sehr schnell das Geld wieder herinnen. Gerade bei Heizungen kann sich ein Umstieg durchaus lohnen. (www.krone.at, 24.1.24)

Interview mit Starökonomin: Sie weiss, was es braucht, damit der Klimaschutz funktioniert Mariana Mazzucato ist überzeugt, dass es ohne wirtschaftliches Wachstum nicht geht. Und sie erklärt, wie Innovation gelingt. (www.tagesanzeiger.ch, 24.1.24)

„Klimaneutrales Bauen erfordert auch den Einsatz mineralischer Baustoffe!“ „Nicht nur nachwachsende Baustoffe, sondern auch mineralische Roh und Baustoffe werden für die Transformation zum klimaneutralen Bauen benötigt und können im Hinblick auf Klimaresilienz, Kreislauffähigkeit und Langlebigkeit einen wichtigen Beitrag leisten. Wir schaffen es nur mit allen am Bau Beteiligten und einer Offenheit gegenüber neuen innovativen Materialien und technischen Lösungen“, war das Ergebnis der ersten Klimabeiratssitzung von solid UNIT, dem Netzwerk für klimaneutrales Bauen mit mineralischen Baustoffen. Im Sinne des klimaresilienten, CO2 reduzierten und kreislauffähigen Bauens empfiehlt der solid UNIT Klimabeirat eine Lebenszyklusbewertung von Bauwerken statt der singulären Betrachtung einzelner Baustoffe, durch schnellere technische Zulassungen und Genehmigungsverfahren den Einsatz innovativer, CO2 reduzierter Baustoffe zu beschleunigen, im Sinne der Kreislauffähigkeit die Hürdenbezüglich Rückbau und Recyclingfähigkeit zu verringern, stärker den Suffizienz Ansatz hinsichtlich Material und Technologieeinsatz zu verfolgen sowie die Speicherfähigkeit mineralischer Baustoffe aktiv zu nutzen, so dass Gebäude auch zukünftig ohne externe Kühlung auskommen können. Mitglieder des Klimabeirats von solid UNIT sind zentrale baupolitische Vertreter innen sowie namhafte Fachexpert*innen aus F >| (www.enbausa.de, 24.1.24)

Mit Wissen gegen Arbeitslosigkeit Die Arbeitswelt verändert sich. Bis vor wenigen Monaten war allen voran die Digitalisierung tonangebend, heute dreht sich alles um die Frage, wie künstliche Intelligenz (KI) die Arbeit beeinflussen wird. Wegen der Herausforderungen und Chancen, die die Technologie mit sich bringt, rückt wieder einmal die Bildung in den Fokus – und der Kampf gegen Arbeitslosigkeit. (orf.at, 24.1.24)

Keine rosigen Aussichten für Rollout von Wärmepumpen Trotz Rekordzahlen beim Absatz von Wärmepumpen blickt die Branche mit gemischten Gefühlen in die Zukunft. Die Verunsicherung der Kunden hat dem Wachstum einen kräftigen Dämpfer verpasst. Der Branchenverband fordert Nachbesserungen beim Strompreis. (www.energiezukunft.eu, 24.1.24)

Europäischer Rechnungshof: Zur Senkung der Pkw-Emissionen muss ein Gang hochgeschaltet werden - Die Emissionen konventioneller Pkw im Alltagsbetrieb sind nicht zurückgegangen - Elektroautos sind wohl wichtigster Faktor für Senkung der Emissionen, doch steigen ihre Verkaufszahlen nicht schnell genug. (oekonews.at, 24.1.24)

Arbeitsstress gefährdet die Männerherzen Männer entwickeln wegen Stress im Job eher Herz-Kreislauf-Krankheiten als Frauen. Warum es aber nicht reicht, nur am Arbeitsplatz den Stress zu reduzieren. (www.nzz.ch, 24.1.24)

Bundesrat eröffnet Vernehmlassung zur Klimaschutz-Verordnung Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 24. Januar 2024 die Vernehmlassung zur Klimaschutz-Verordnung (KlV) eröffnet. Die KlV setzt das Klima- und Innovationsgesetz um, das im Juni 2023 von der Stimmbevölkerung angenommen wurde. Wichtige Elemente sind das Impulsprogramm für klimafreundliche Gebäude, die Förderung von innovativen, klimaschonenden Technologien und Prozessen sowie der Schutz vor den Folgen des Klimawandels. Die Vernehmlassung dauert bis am 1. Mai 2024. (www.admin.ch, 24.1.24)

Aktionsplan zur Strategie Nachhaltige Entwicklung 2030 verabschiedet Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 24. Januar 2024 den Zwischenbericht zur Umsetzung der Strategie Nachhaltige Entwicklung und einen neuen Aktionsplan für die Jahre 2024 bis 2027 beschlossen. (www.admin.ch, 24.1.24)

23.1.24

Turning Doctors into Climate Health Advocates Is Good for Patients Harvard researchers found that most doctors and nurses who took a course in community organizing believed they could help combat climate change's negative impacts on health (www.scientificamerican.com, 23.1.24)

FiBL Podcast mit Journalismuspreis ausgezeichnet Anke Beermann vom «FiBL Focus»-Team ist für die Produktion einer Podcast-Episode mit dem Medienpreis des Bundesverbands Deutscher Milchviehhalter ausgezeichnet worden. Interviewpartnerinnen im Podcast waren die Wissenschaftlerinnen Anna Bieber und Rennie Eppenstein vom FiBL Schweiz. (www.bioaktuell.ch, 23.1.24)

Ultraschall-Festival: Das Dunkle bleibt und wird hell Wie stellt man ein Ereignis ohne Dauer musikalisch dar? Unser Autor erlebte beim Ultraschall-Festival eine Offenbarung (www.freitag.de, 23.1.24)

Bedrohte Gebäude: Abriss Atlas nach dem Crowd-Prinzip Nach einem Schweizer Vorbild gibt es jetzt auch für Deutschland einen Abriss Atlas, der gerade nicht zum Abreißen, sondern zum Bewahren motivieren soll. Nach dem Crowd-Prinzip kann jede und jeder bereits abgerissene oder vom Abriss bedrohte Bauwerke auf einer Karte eintragen und mit Gebäudedaten, Text und Fotos versehen. Zu finden sind schon zahlreiche prominente Beispiele wie das Mannheimer Collini-Center oder das Münchner Justizzentrum, aber auch Wohnhäuser, Schulen und Kirchen. Noch wenig kartiert sind die ostdeutschen Bundesländer. | Mit der Website wollen der BDA, Architects for Future, die Deutsche Umwelthilfe und weitere Partner für den Bestandserhalt sensibilisieren und auf seine Bevorzugung in den Bauordnungen hinwirken. (www.dabonline.de, 23.1.24)

Die Marmorata-Forelle ist Fisch des Jahres 2024 Perfekt getarnt beherrschte die Marmorata-Forelle während Jahrtausenden die Gewässer der Südschweiz. Der Schweizerische Fischerei-Verband SFV hat sie zum Fisch des Jahres 2024 gewählt, weil sie Botschafterin der einzigartigen Fischvielfalt der Alpensüdseite ist — jetzt aber um ihr Überleben kämpfen muss. (naturschutz.ch, 23.1.24)

USA: Wer Trump wählt, will auch außenpolitisch ein anderes Amerika Donald Trumps Sieg bei den Präsidentschaftsvorwahlen in den USA ist greifbar nah. Für seine Anhänger wird er immer mehr zu einem „gottgesandten“ Erlöser, der Amerikas internationale Bedeutung wieder herstellt (www.freitag.de, 23.1.24)

UNIFR/FHGR: Neues Institut für digitale Kommunikation und Medieninnovation Mit Beginn des Frühlingssemesters 2024 entsteht das Institut für digitale Kommunikation und Medieninnovation. Sina Blassnig übernimmt die Professur. | Eine Besonderheit des Instituts ist die kooperative Direktion. Sie setzt sich zusammen aus Sina Blassnig, die die neu geschaffene Professur an der Universität Freiburg antreten wird, und Bianca Baerlocher von der Fachhochschule Graubünden, welche den neuen dazugehörigen Masterstudiengang leitet. | Ein Semester nach dem erfolgreichen Start des gemeinsamen Masterstudiengangs «Digital Communication and Creative Media Production» steht die Gründung des interdisziplinären Instituts für digitale Kommunikation und Medieninnovation (IDCMI) unmittelbar bevor. Das Institut kombiniert sozialwissenschaftliche Theorien und Methoden mit medientechnischem Know-how in Forschung und Lehre. (www.persoenlich.com, 23.1.24)

«Pop-Psychologie» erobert TikTok – und macht uns alle zu Narzissten Auf Social Media ist mentale Gesundheit kein Tabuthema mehr. Das führt aber dazu, dass Diagnosen plötzlich über die Plattformen stattfinden. (www.watson.ch, 23.1.24)

Spiegel des Innerschweizer Mentalitätswandels Der Zerfall des katholischen Milieus und das Hereinbrechen der Moderne reflektiert sich im regionalen literarischen Schaffen. Die Geschichte des Innerschweizer Schriftstellerinnen- und Schriftstellervereins ist unter dem Titel «Schneisen ins Heute» aufgearbeitet worden. (www.journal21.ch, 23.1.24)

«40 Prozent des Bevölkerungswachstums findet in Zürich-Nord statt» Zürich und die Verkehrsbetriebe Zürich legen den Grundstein für die Mobilität der Zukunft — mit der Netzentwicklungsstrategie 2040. Im heutigen «Wo ane gaht's» fragt Moderator Hannes Hug bei Michael Baumer, Vorsteher der Industriellen Betriebe der Stadt Zürich, nach, wohin die Reise in Zukunft gehen soll. (vbzonline.ch, 23.1.24)

Wachsende Mobilität, Polyzentrik und Netto Null Zürich und die Verkehrsbetriebe Zürich legen den Grundstein für die Mobilität der Zukunft — mit der Netzentwicklungsstrategie 2040. Im heutigen «Wo ane gaht's» fragt Moderator Hannes Hug bei VBZ-Direktor Marco Lüthi nach, was die grössten Veränderungen der letzten 10 Jahre sind und wie die wichtigsten Ziele und Entwicklungsschritte der Netzentwicklungsstrategie 2040 aussehen. (vbzonline.ch, 23.1.24)

Gemeinsam vorwärts: ZVV und VBZ planen die Zukunft des Zürcher öV Der Zürcher Verkehrsverbund und die Verkehrsbetriebe Zürich verfolgen beide das gleiche Ziel: den öffentlichen Verkehr in der Stadt und im ganzen Kanton gemeinsam Schritt für Schritt vorwärtszubringen. Thomas Kellenberger beleuchtet in seinem Gastbeitrag die politischen und strategischen Grundlagen und Aspekte, die der Zusammenarbeit — insbesondere auch in Bezug auf die Netzentwicklungsstrategie 2040 – zugrunde liegen. (vbzonline.ch, 23.1.24)

«Der öffentliche Stadtraum soll an Lebensqualität gewinnen» Simone Rangosch, Direktorin des Tiefbauamtes der Stadt Zürich (TAZ), begrüsst das im Rahmen der Netzentwicklungsstrategie 2040 geplante Ringsystem, «weil es stark belastete Streckenabschnitte in der Innenstadt entlastet und mehr Direktverbindungen anbietet». (vbzonline.ch, 23.1.24)

Die Swissbau 2024 im Rückblick Vom 16. bis 19. Januar 2024 waren die Hallen der Messe Basel Treffpunkt der Schweizer Bau- und Immobilienwirtschaft. Auf 85'000 m2 Ausstellungsfläche präsentierten 615 Aussteller und Partner ihre neuesten Produkte und Technologien. | 52'486 Besucher der Swissbau nutzten die Möglichkeit, sich im persönlichen Austausch über Innovationen und Trendthemen zu informieren. Im hochkarätigen Veranstaltungsprogramm der Kollaborations-Plattformen Swissbau Focus und Lab standen Wissenstransfer, Diskussion und das Ausprobieren von Lösungen im Vordergrund. | Ausgezeichnete Stimmung herrschte vom 16. bis 19. Januar in den Hallen der Messe Basel. Die Aussteller genossen den persönlichen Austausch in einer Zeit von Videokonferenzen und stetig wachsenden digitalen Kanälen. Das Swissbau Motto «Den Wandel gemeinsam gestalten» war omnipräsent an der Mehrbranchenmesse und bot auf vielfältigen Plattformen Möglichkeiten für Produkterlebnis, Informationsaustausch und Vernetzung. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 23.1.24)

Werner Siemens-Stiftung: 100 Millionen für ein neues Forschungszentrum Zu ihrem 100-jährigen Bestehen lancierte die Zuger Stiftung einen Ideenwettbewerb für ein Forschungszentrum, das Technologien für eine nachhaltige Ressourcennutzung erforscht und entwickelt. Durchgesetzt hat sich ein Projekt der RWTH Aachen für die Produktion von neuen, wiederverwendbaren Kunststoffen. | Das von der Zuger Werner Siemens-Stiftung lancierte «Jahrhundertprojekt» steht fest: Ein Team um Regina Palkovits und Jürgen Klankermayer von der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen wird in einem WSS-Forschungszentrum Kunststoffe durch die Kombination von verschiedenen Katalyseverfahren in wiederverwendbare Ausgangsstoffe umwandeln. Das WSS-Forschungszentrum wird für einen Förderzeitraum von zehn Jahren mit einem Finanzvolumen von insgesamt 100 Millionen Franken ausgestattet. (thephilanthropist.ch, 23.1.24)

Seelsorge.net – Virtuelle Lebenshilfe in Krisenzeiten Die fortschreitende Digitalisierung hat auch die kirchliche Seelsorge erreicht. Immer mehr Menschen suchen virtuelle Wege, um Rat und Unterstützung in schwierigen Lebensphasen zu erhalten. Genau hier setzt die Plattform «seelsorge.net» mit der E-Mail-Seelsorge an. | Seelsorge kann vieles sein: ein Gespräch, eine zugewandte Geste oder einfach nur Zeit für den anderen haben. Kirchliche Seelsorger:innen arbeiten zumeist professionell und sind theologisch und psychologisch ausgebildet. Ratsuchende finden bei ihnen Trost, Anteilnahme und Begleitung. Die Seelsorge ist eine Kernkompetenz der christlichen Kirchen. Aber auch andere Religionen kennen die Sorge um das Wohl der Menschen. (www.religion.ch, 23.1.24)

Leibniz-Gemeinschaft: Impulsives Essverhalten Chips und Süßes bei Stress: Emotionen haben einen starken Einfluss darauf, was Kinder und Jugendliche essen. | Eine neue Untersuchung des Leibniz-Instituts für Präventionsforschung und Epidemiologie — BIPS hat ermittelt, wie emotionale Zustände die Ernährungsgewohnheiten von Kindern und Jugendlichen beeinflussen und welche Interventionen helfen, ungesunde Essgewohnheiten zu ändern. Die Forschungsarbeit konzentriert sich auf die Rolle von Stress und Impulsivität bei der Nahrungsauswahl, insbesondere im Zusammenhang mit süßen und fetthaltigen Lebensmitteln. Sie ist jetzt im Fachmagazin International Journal of Behavioral Nutrition and Physical Activity erschienen. | „Unsere Untersuchung zeigt, dass emotionale Zustände, insbesondere negativer Stress, einen erheblichen Einfluss auf die Ernährungswahl bei Jugendlichen haben“, erklärt Stefanie Do, Wissenschaftlerin am BIPS und Erstautorin der Publikation. „Diese Erkenntnis kann dabei helfen, wirksame Interventionen zu entwickeln, … (www.leibniz-gemeinschaft.de, 23.1.24)

CO2-Emissionen reduzieren durch eine veränderte Geschäftsreisepraxis Unternehmen verlagern viele Geschäftsreisen in den digitalen Raum (www.eco-world.de, 23.1.24)

Greenwashing: Frankfurter Staatsanwaltschaft durchsucht erneut DWS Kein Ende in Sicht bei den Ermittlungen gegen die DWS: Ermittlungsbeamte verlangen von der Deutsche-Bank-Tochter weitere Informationen. Es geht um den Verdacht, dass sich die Fondsgesellschaft grüner dargestellt hat als sie ist. (www.sueddeutsche.de, 23.1.24)

Kriege und Klimakrise: Weltuntergang in 90 Sekunden: Forscher warnen vor Katastrophe Mit der «Weltuntergangsuhr» bewerten Wissenschaftler seit Jahren, wie nah oder fern die Menschheit dem Abgrund ist. Derzeit steht es demnach gar nicht gut um die Erde. (www.tagesanzeiger.ch, 23.1.24)

Batteriefabrik in Schleswig-Holstein: Vabanquespiel Energiewende Die Northvolt-Batterienfabrik wird gebaut. Die Entscheidung fiel knapp aus. Dabei sind grüne Investitionen stets ein Gewinn – ökologisch und ökonomisch. mehr... (taz.de, 23.1.24)

Energiewende und Erdgas: Abhängigkeit beenden So könnte es gehen: Der Fachrat Energieunabhängigkeit legt eine Finanzierungsstrategie für die Abkehr vom Klimakiller Erdgas vor. mehr... (taz.de, 23.1.24)

Eine nachhaltige Zukunft? Die Zukunfts- und Nachhaltigkeitsforschung verbindet nicht nur in der gegenwärtigen Polykrise gemeinsame Herausforderungen und Handlungsfelder. Auch in ihren Entstehungsgeschichten liegen sie näher beieinander als vermutet werden könnte. Der vorliegende Beitrag geht den historischen Gemeinsamkeiten der Forschungsdisziplinen nach und versucht ihre inhaltlichen Verbindungslinien zur Postwachstumsforschung darzustellen. (www.postwachstum.de, 23.1.24)

Niedrige Einspeisetarife für PV-Anlagen: „Unterm Strich rentiert sich eine Photovoltaikanlage immer noch“ Die Preise für selbst erzeugten Sonnenstrom sind in den Keller gerasselt. Woran das liegt und ob PV-Anlagen auf dem eigenen Hausdach noch rentabel sind? Dazu ist Matthias Auer zu Gast im Studio der „Presse“. (www.diepresse.com, 23.1.24)

Auch in Frankreich protestieren die Bauern – und versetzen die Regierung in Angst Die französischen Landwirte beklagen Existenznöte, den Klimawandel und die Regulierungswut der EU. Die Regierung Attal ist herausgefordert. Sie fürchtet eine neue Gelbwesten-Bewegung – und die extreme Rechte. (www.nzz.ch, 23.1.24)

Unternehmergespräch mit Barth Haas: „Jede Hopfensorte schmeckt anders“ Der Klimawandel trifft auch den weltgrößten Hopfenspezialisten Barth Haas. Der reagiert mit hitzeresistenten Sorten – aber Risiken bleiben. (www.faz.net, 23.1.24)

Deutsche Solarindustrie: Das Ende der Party Anfang des Jahrtausends wurden deutsche Unternehmen mit Sonnenenergie reich. Doch der Erfolg war von kurzer Dauer. Was damals passiert ist. (www.sueddeutsche.de, 23.1.24)

Antisemitismusvorwürfe: Deutscher Bestsellerautor Krall gewinnt Prozess gegen Nachrichtenportal der katholischen Kirche Kath.ch hatte Markus Krall vorgeworfen, er sei AfD-nah, judenfeindlich und würde eine antidemokratische Gesinnung verbreiten. Das hat nun juristische Konsequenzen. (www.nzz.ch, 23.1.24)

Studie: Mehr Alpenpflanzen-Schutzgebiete wegen Klimawandel nötig Viele Alpenpflanzen zieht es wegen des Klimawandels in höhere Lagen. Dies sollte die Planung neuer Pflanzenschutzgebiete laut einer Studie unter Co-Leitung der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) und der ETH Zürich berücksichtigen. Zudem zeigt sie, wo es neue Schutzgebiete braucht und dass eine grenzübergreifende Planung mötig ist. (www.baublatt.ch, 23.1.24)

Kaum Geld für Solarstrom? Top-Tipps unserer Leser Weiterhin melden sich verärgerte Leser bei Krone+, die schlechte Erfahrungen mit ihren PV-Anlagen gemacht haben. Sie wollen das Klima schützen, doch immer wieder scheiterten einige am jetzt endlich überarbeiteten Fördersystem oder haben ein böses Erwachen wegen einer neuen Berechnungsformel beim Einspeisen zu ihrem Nachteil. Doch es geht auch anders: Krone+ bringt die besten Tipps zu PV-Anlagen unserer Leser.  (www.krone.at, 23.1.24)

Förderung: Die Solarindustrie braucht Hilfe Dabei geht es um mehr als die Rettung einer Branche. Die entscheidende Frage lautet: Wie abhängig will sich Deutschland in der Energiewende von China machen? (www.sueddeutsche.de, 23.1.24)

Karlsruhe fällt NPD-Urteil: Völkisches Denken, Kampf gegen Freiheit und Demokratie Das Bundesverfassungsgericht schließt die rechtsextreme NPD von der Parteienfinanzierung aus. Aus dem Urteil lässt sich diese Lehre ziehen: Die Verbotsidee im Falle AfD ist keineswegs abwegig. (www.sueddeutsche.de, 23.1.24)

Interview: Professorin putzte ein halbes Jahr am Potsdamer Platz – das geschah Sie kommen abends, wenn die Lichter im Büro schon ausgegangen und die meisten von uns im Feierabend sind: Reinigungsangestellte. Professorin Jana Costas hat sechs Monate undercover mit ihnen geputzt und ein Buch über diese Zeit geschrieben | Raus aus der Uni-Kleidung, rein in die Reinigungsuniform! Jana Costas hat sechs Monate als Reinigungskraft am Potsdamer Platz in Berlin gearbeitet. Sie musste in dieser Zeit mehr als nur eine Demütigung über sich ergehen lassen. Ein Gespräch über Würde, Gestank und Menschen, die sie plötzlich nicht mehr erkannten. | Im Minus-Bereich, Reinigungskräfte und ihr Kampf um Würde (www.freitag.de, 23.1.24)

Wildschutzzonen und Skitouren: ein Balanceakt Skitouren versprechen ein intensives und einmaliges Erlebnis für Wintersportbegeisterte. Doch mit dieser Freiheit geht auch eine Verantwortung einher, besonders wenn es um die Beziehung zwischen Wildschutzzonen und Skitourengänger:innen geht. Der Balanceakt zwischen dem Erhalt der natürlichen Lebensräume und dem Bedürfnis nach winterlichem Outdoor-Vergnügen führt oft zu Interessenkonflikten, die es zu verstehen und zu bewältigen gilt. (www.alpinrecht-schweiz.ch, 23.1.24)

Mediensprecher: Bitte sprecht! Immer seltener geht die Unternehmenskommunikation ans Telefon bei einer Medienanfrage. Warum das beiden Seiten schadet. (www.persoenlich.com, 23.1.24)

Energieagentur überwacht Preise für PV-Anlagen Die Österreichische Energieagentur überwacht künftig die Preise für Photovoltaik (PV)-Anlagen. Das gab Klimaministerin Leonore Gewessler (Grüne) am Dienstag bekannt (siehe Video oben). Auf diese Weise solle sichergestellt werden, dass die Anbieter Steuersenkungen auch an ihre Kundinnen und Kunden weitergeben. (www.krone.at, 23.1.24)

Fachleute warnen vor neuen Gas-Abhängigkeiten Deutschland kann seine Abhängigkeit von Erdgas einer neuen Studie zufolge um 78 Prozent reduzieren. Um das Ziel zu erreichen, schlagen die Verfasser konkrete Maßnahmen vor. (www.faz.net, 23.1.24)

Untersuchung CO2-Abgabe | Bund: Firmen kommen bei Klimaabgabe zu billig weg Weil sich Firmen, die viel Energie brauchen, von der CO2-Abgabe befreien lassen können, entgeht dem Bund jedes Jahr fast eine Milliarde Franken. (www.tagesanzeiger.ch, 23.1.24)

„Das Jahr 2024 steht unter der großen Frage der wehrhaften Demokratie“ Die Demonstrationen gegen die AfD vom Wochenende und das staatliche Finanzierungsverbot für die NPD beschäftigen auch den Grünen-Fraktionsvorstand. Die Fraktionsvorsitzende Britta Haßelmann spricht auf einer Pressekonferenz von zwei wichtigen Signalen im Kampf gegen Rechtsextremismus. (www.welt.de, 23.1.24)

Das Ampel-Ziel von 500.000 Wärmepumpen rückt in weite Ferne Der Branchenverband hält 2024 nur Absatzzahlen von 260.000 für realistisch. Der Strompreis sei zu hoch, Gas zu günstig. (www.faz.net, 23.1.24)

Lesende fragen Peter Schneider: Was gehört zu einer Demokratie? Unser Kolumnist macht sich Gedanken darüber, was unsere Staatsform ausmacht – und was sie von innen her gefährden kann. (www.tagesanzeiger.ch, 23.1.24)

Ohne Barrierefreiheit keine Verkehrswende Das Ziel, die Verkehrswende mit experimentellen Lösungen auf die Straße zu bringen, birgt die Gefahr, Menschen auszuschließen. So können Ältere und jene mit eingeschränkter Mobilität neu gestaltete öffentliche Räume nicht nutzen, wenn die Planung ihre speziellen Bedürfnisse nicht berücksichtigt. - (www.klimareporter.de, 23.1.24)

Wasserstoff aus Namibia: Stoff für die Welt Zehn Milliarden Euro investiert ein europäisches Konsortium in grünen Wasser­stoff. Namibias Ökosysteme sind in Gefahr. mehr... (taz.de, 23.1.24)

Der Denkmalschutz gerät in Schwyz immer wieder unter Druck Schwyz gilt als konservativer Kanton. Traditionelle Holzhäuser reisst er aber teils ab, ohne mit der Wimper zu zucken. (www.srf.ch, 23.1.24)

Energiewende: Robert Habeck will Investitionskosten von Gaskraftwerken fördern Die Energiebranche fordert eine Strategie zum Bau wasserstofffähiger Kraftwerke. Robert Habeck stellt nun Förderungen in Aussicht. Doch die sind in der Ampel umstritten. (www.zeit.de, 23.1.24)

Staatliche Förderung: Die Solarindustrie schlägt Alarm Die Hersteller von Photovoltaik-Modulen fordern wegen der starken Konkurrenz aus China staatliche Förderung und drohen damit, abzuwandern. Auch die Regierung berät seit Monaten über Auswege aus der neuen deutschen Solarkrise. Wie dramatisch ist die Situation? (www.sueddeutsche.de, 23.1.24)

Katrin Eder: "Von einer nachhaltigen Produktion profitieren Landwirtschaft, Verbraucherinnen und Verbraucher und Umwelt gleichermaßen" Klimaschutzministerin Katrin Eder und Klimaschutzstaatssekretär Dr. Erwin Manz besuchen Internationale Grüne Woche in Berlin und treten mit Landwirtinnen und Landwirten ins Gespräch (www.eco-world.de, 23.1.24)

«Die Bevölkerung ist mit den politischen Eliten unzufrieden» Ob Bauernproteste oder Massendemos der gesellschaftlichen Mitte: Warum die Deutschen plötzlich auf die Barrikaden gehen. (www.srf.ch, 23.1.24)

Grünen-Fraktionschef über grüne Politik: „Wohlstand schafft Ruhe“ Für Schleswig-Holsteins Grüne läuft gerade vieles nicht gut. Fraktionschef Lasse Petersdotter über CO2-Verpressung und wirtschaftliche Perspektiven. mehr... (taz.de, 23.1.24)

Ring frei für Zürichs Mobilitätszukunft Das starke Wachstum im Norden und Westen der Stadt Zürich sowie steigende Ansprüche an den öffentlichen Strassenraum verlangen einen gezielten Ausbau des Tram- und Busnetzes. Darum müssen die VBZ ihre Transportkapazitäten bis 2040 gegenüber heute um 40 Prozent steigern. Ein modulares Ringsystem wird die Innenstadt entlasten und die polyzentrische Entwicklung mit Altstetten und Oerlikon als wachsenden Mobilitäts-Hubs stärken. Die Netzentwicklungsstrategie 2040 zeigt auf, wo die VBZ bis 2040 und darüber hinaus Netzausbauten planen. (www.stadt-zuerich.ch, 23.1.24)

Wunsch 2024: Von «sozialen Medien» möchte ich nie mehr hören [27.12.2023] Wer von «sozialen Medien» spricht, wertet den Begriff «sozial» ab. Das freut alle, die von Sozialpolitik nichts halten. | «Sozial» bedeutet laut Duden und Sprachverständnis vor allem, «dem Gemeinwohl dienen, die menschlichen Beziehungen fördern und die wirtschaftlich Schwächeren schützen». | Die Bedeutungen des englischen «social» sind nicht identisch mit denen von «sozial». «Social» heisst laut Britannica Dictionary vor allem, nicht einsam zu sein, gesellschaftlich zu sein, Zeit und Aktivitäten mit anderen Menschen zu verbringen, miteinander zu reden und angenehme Dinge miteinander zu tun. (www.infosperber.ch, 23.1.24)

Hipster-Bäckerei auf Siegeszug: An John Baker kommt man nicht mehr vorbei Das John-Baker-Brot füllt jetzt die Regale der ehemaligen Bäckereikette Kleiner. Bald folgen die Standorte der Gastrogruppe ZFV. (www.tagesanzeiger.ch, 23.1.24)

Unverzichtbares Wasserstoff-Kernnetz Ein vom Bund geplantes Wasserstoff-Kernnetz gilt als unverzichtbar für den Hochlauf der neuen Energietechnologie in Deutschland. Wie groß dieses sein muss und wie wichtig eine heimische Wasserstoffwirtschaft ist, darüber wird diskutiert (www.energiezukunft.eu, 23.1.24)

Klimaschutz: Zwischen der Wirtschaft und den Behörden knallt es Um den Werkplatz zu schützen, sind 1200 Firmen von der CO2-Abgabe befreit. Sie haben sich freiwillig zu Emissionsminderungen verpflichtet. Künftig soll das Instrument für alle Unternehmen zugänglich sein. Am Programm gibt es jedoch harsche Kritik. (www.nzz.ch, 23.1.24)

Protect Our Winters begrüßt Nachhaltigkeitspläne der FIS - Wie von POW mittels offenem Brief und Petition eingefordert, präsentierte der internationale Skiverband FIS am 15.01.24 eine Nachhaltigkeitsstrategie. (oekonews.at, 23.1.24)

Studie:Dekarbonisierung der 1000 größten Treibhausgasemittenten- Energiesektor mit Aufholbedarf - Die 1000 weltweit emissionsintensivsten Industrieanlagen gehören 406 Unternehmen und stoßen zusammen jährlich rund 8 Gigatonnen Kohlendioxid (Gt CO2) aus. (oekonews.at, 23.1.24)

22.1.24

Deutsche Gas- und Kohlekraftwerke: Kraftwerke stoßen weniger CO2 aus [Online-Abo] Der Bedarf an Kohle ist konjunkturbedingt zurückgegangen. Der Anteil des Stroms aus »erneuerbaren« Ernergiequellen hat zugenommen. Außerdem wurde mehr Strom importiert. (www.jungewelt.de, 22.1.24)

Treibhausgase: Probleme begraben Blauer Wasserstoff gilt als Beitrag zur Dekarbonisierung. Daran sind Zweifel angebracht. (www.jungewelt.de, 22.1.24)

Luisa Neubauer über AfD-Proteste: „Das wird ein hartes Jahr“ Die Klimaaktivistin spricht über das zivilgesellschaftliche Momentum. Und darüber, was den Kampf gegen den Klimawandel mit dem Kampf gegen Rechts verbindet. mehr... (taz.de, 22.1.24)

Neuartiger Impfstoff gegen Dengue-Fieber erfolgreich getestet In ersten Tests zeigt der auf T-Zellen im Körper wirkende Impfstoff keine Nebenwirkungen. Laut WHO ist die Hälfte der Weltbevölkerung aufgrund des Klimawandels gefährdet, am Dengue-Fieber zu erkranken. Übertragen wird es durch die Tigermücke. (www.diepresse.com, 22.1.24)

Bündner Gemeinde Surses erneuert Konzession mit EWZ nicht In Graubünden laufen viele Wasserkraftwerkskonzessionen aus. Gemeinden und Kanton wollen in Zukunft mehr zu sagen haben. (www.srf.ch, 22.1.24)

«Klimaschutz ist ein Menschenrecht»: Umweltaktivisten wollen nach Shell auch die Bank ING vor Gericht bringen Sind Firmen für Umweltschäden verantwortlich oder wir alle? Aus der Sicht der Klimaschützer sind Firmen die grossen Sünder. In den Niederlanden wollen sie nach Shell nun auch die grösste Bank des Landes anklagen. (www.nzz.ch, 22.1.24)

Windkraft im Kanton Zürich: Der Regierungsrat will sich von den Gemeinden nichts vorschreiben lassen Laut der Kantonsregierung können kommunale Abstandsregeln nicht verhindern, dass trotzdem eine Anlage gebaut wird. (www.nzz.ch, 22.1.24)

DER ANDERE BLICK - Die Massenproteste gegen die AfD sind ein zweischneidiges Schwert – und der Bundespräsident spaltet einmal mehr Demonstrationen beleben jede Demokratie. Wenn aber Regierung, Medien und Kirchen gemeinsam mit fragwürdigen Bündnispartnern eine Oppositionspartei bekämpfen, bleibt ein schaler Beigeschmack. (www.nzz.ch, 22.1.24)

Proteste gegen Rechtsextremismus: Das Ich-habe-die-Demokratie-verteidigt-Gefühl Am Wochenende gingen Hunderttausende gegen rechts auf die Straße. Das macht zwar ein gutes Gefühl. Die Demokratie rettet es aber noch lange nicht. (www.zeit.de, 22.1.24)

Wohnungskrise | Ferienwohnungen in Berlin: Zweckentfremdungsverbot ausbaufähig Ausschuss für Stadtentwicklung und Bauen diskutiert Zweckentfremdungsverbot (www.nd-aktuell.de, 22.1.24)

Extreme Cold Snaps Could Get Worse as Climate Warms Climate instability could be distorting the polar vortex, causing cold air outbreaks (www.scientificamerican.com, 22.1.24)

Extreme Cold Snaps Could Get Worse as Climate Warms limate instability could be distorting the polar vortex, causing cold air outbreaks (www.scientificamerican.com, 22.1.24)

Windenergie-Kontroverse im Kantonsrat: Diskussion um Mindestabstände für Windräder Der Vorschlag der SVP würde das Ende der Windenergie im Kanton Zürich bedeuten. Der Zürcher Kantonsrat debattierte darüber und kam noch zu keinem Schluss. (www.tagesanzeiger.ch, 22.1.24)

"Bauen.Wohnen.Sanieren. Wie machen wir unsere Gebäude klimafit?" - Am Dienstag, 23. Jänner 2023 um 18 Uhr an der Universität für Bodenkultur Wien und im BOKU-Livestream. (oekonews.at, 22.1.24)

Papst empfängt Weinhändler und Winzer - - Papst Franziskus hat am Montag Weinhändler und Winzer empfangen, die an einem Kongress zur nachhaltigen Wirtschaft im Sinn der katholischen Soziallehre teilnehmen. Respekt und Menschlichkeit seien zentral beim Wirtschaften, sagte das Kirchenoberhaupt in seiner Rede. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 22.1.24)

Schwimmende Kraftwerke: Ankaras teurer Sofortstrom Schwimmende Gaskraftwerke versorgen viele Küstenstaaten Afrikas mit Strom. Auch Südafrika setzt auf diese kurzfristig attraktive Lösung. mehr... (taz.de, 22.1.24)

Indien: Neuer Hindutempel als politisches Machtsymbol eingeweiht - - Der indische Premierminister Narendra Modi hat an diesem Montag in Ayodhya in Nordindien einen großen Hindu-Tempel eingeweiht, an dessen Stelle früher eine Moschee stand. 1992 brannten radikale Hindus diese Moschee nieder. Was bedeutet diese Tempelweihe für die religiöse Landschaft in Indien? - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 22.1.24)

Zuversicht in Wirtschaftswachstum steigt wieder Führungskräfte zeigen sich optimistisch, wenn es um das Wirtschaftswachstum geht. Den Fokus richten sie auf Künstliche Intelligenz und Nachhaltigkeit. (www.diepresse.com, 22.1.24)

Die Verlagerung stagniert. Der Alpenschutz bröckelt. Wir müssen handeln! Der Güterverkehr braucht mehr Zug | Unsere Alpen sind ein einzigartiger Natur- und Lebensraum. Sie müssen vor den schädlichen Auswirkungen des Verkehrs geschützt werden. Obwohl der Alpenschutz in der Verfassung verankert ist, nimmt die Anzahl der alpenquerenden Lastwagenfahrten wieder zu. Wir halten dagegen. | Die Annahme der Alpeninitiative 1994 war ein grosser Erfolg. Ohne sie wären die Alpen in ihrer Vielfalt heute noch viel stärker bedroht. Doch auch 30 Jahre nach dem Volks-Ja wird der Güterverkehr noch nicht konsequent auf die Schiene verlagert. Die Verlagerung stagniert — schlimmer noch, seit 2021 steigt die Zahl der Lastwagenfahrten durch die Alpen wieder an. Eine Absurdität, denn die Güterbahn ist um ein Vielfaches klima- und umweltfreundlicher und verursacht obendrein weniger Lärm und Unfälle. | Wir decken Missstände auf, erarbeiten Lösungsansätze und leisten Sensibilisierungs- und Medienarbeit. Wir regen politische Vorstösse an und machen mit Aktionen Druck. … (www.alpeninitiative.ch, 22.1.24)

Kritisch – konstruktiv – grenzüberschreitend: Rückblick auf über 10 Jahre Partizipation Rosi Drayer, Gemeinderätin aus Hohentengen, war seit 2011 Mitglied der Regionalkonferenz Nördlich Lägern. Als Vertreterin einer deutschen Gemeinde, die wenige Kilometer vom von der Nagra vorgeschlagenen Standort des Tiefenlagers liegt, vertrat sie die deutschen Interessen stets engagiert. Sie trug mit ihrem Engagement zu besserem grenzüberschreitenden Dialog und konstruktiver Zusammenarbeit — auch über die Grenzen hinweg — bei. Zudem war sie zusammen mit Astrid Andermatt Co-Präsidentin des Vereins Lägern ohne Tiefenlager (LoTi) und damit dem Projekt gegenüber kritisch eingestellt. Im Sommer 2023 ist sie aus der Regionalkonferenz zurückgetreten. Im Video blickt sie auf ihre Tätigkeit zurück. (energeiaplus.com, 22.1.24)

Fluch und Segen? Googles KI-generierte Stichpunkte für Artikel und Seiten Auch in der iOS App von Google werden inzwischen direkt AI-Zusammenfassungen von Artikeln angeboten. Dabei handelt es sich um ein schon 2023 vorgestelltes Feature, das Publishern Probleme bereiten könnte. | Im August 2023 launchte Google eine ganze Reihe von Updates für die neue KI-gestützte Suche, die Search Generative Experience. Dabei wurde eine Funktion vorgestellt, die Usern langfristig Zeit und Mühe sparen soll: SGE while browsing. Bei dieser handelt es sich um eine AI-Zusammenfassungsoption für Websites, die Usern langes Lesen und Scrollen ersparen könnte. (onlinemarketing.de, 22.1.24)

Was ist GPT-4 und wie kann man es nutzen? [Anzeige] Die Vorstellung von GPT-4 hat die Schreibfähigkeiten der künstlichen Intelligenz (KI) auf eine ganz neue Ebene gebracht. Sie produziert genaue und menschenähnlichere Antworten auf Anfragen, die ihre Vorgänger wie GPT-3 oder GPT-3.5 weit übertreffen. Von einfachen Blog-Beiträgen und E-Mails bis hin zu Fachartikeln und Analysen erstellt es Inhaltskopien mit einem hohen Maß an Komplexität und Kreativität. | Dies macht es zu einem Wendepunkt für Benutzer aus vielen verschiedenen Bereichen — Wirtschaft, Bildung und sogar der kreativen Künste wie Musik und Drehbuchschreiben. In der kurzen Zeit seines Bestehens hat sich GPT-4 zu einem beliebten Werkzeug für die Erstellung von Inhalten entwickelt. (www.basicthinking.de, 22.1.24)

Preissenkung bei E-Autos könnte laut Stellantis-Chef mit „Blutbad“ enden Die Elektroautoproduzenten stehen unter Druck: Die einen senken die Preise, die anderen stoppen ihre Produktion. Stellantis-Chef Carlos Tavares warnte in einem Interview vor einem Kollaps der E-Autoindustrie. (www.diepresse.com, 22.1.24)

Bodenschutz: WWF-Kritik an Regierung Der WWF sieht viele Projekte aus dem Koalitionspakt zum Bodenschutz „in der Warteschleife“: Von 22 Versprechen dazu im Regierungsprogramm stehe „die Hälfte immer noch auf Rot“, kritisierten die Umweltschützer heute. | Teilerfolge und Fortschritte gebe es bei elf Projekten, aber nur zwei davon stehen auf Grün. „Unsere Analyse zeigt großen Aufholbedarf — der Bodenschutz hat noch nicht die notwendige Priorität in der Politik“, sagte WWF-Bodenschutzsprecher Simon Pories. (orf.at, 22.1.24)

Technik allein hilft nicht: Was tun gegen KI-generierte Deepfakes? | Gastkommentar Mit der expandierenden technischen Möglichkeit, mittels medialer KI-Technik Dinge zu zeigen und zu behaupten, die es niemals gegeben hat, droht eine weitere Auflösung des Wahrheitsbegriffs, der die Gesellschaft im Innern zusammenhält. Was ist dagegen zu tun? | Christopher Nehring ist Gastdozent des Medienprogramms Südosteuropa der Konrad-Adenauer-Stiftung für Desinformation. Benjamin Lange ist Forschungsgruppenleiter Ethik der KI an der Ludwig-Maximilians-Universität München. (www.nzz.ch, 22.1.24)

Forschung: CO2 zu Plastik umwandeln? Jenaer Projekt sucht Antworten Jenaer Forscher tüfteln derzeit an einer Methode, um klimaschädliches Kohlenstoffdioxid (CO2) nicht nur aus der Luft zu holen, sondern auch wieder nutzbar zu machen. Die Idee sei ein Katalysator, der beispielsweise an Kraftwerken oder Hochöfen CO2 binde und mit Hilfe von Strom in andere Stoffe umwandele, erklärte der Leiter des Forschungsprojekts Dekarbon an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Martin Oschatz. | «Unsere Traumreaktion wäre, wenn wir aus CO2 einen Stoff machen könnten wie Ethylen. Das ist der Ausgangsstoff für Plastikverpackungen», sagte der Chemiker. Aber auch die Umwandlung in Kohlenstoffmonoxid sei möglich – in Verbindung mit Wasserstoff lasse sich daraus wieder Benzin machen. | In dem Projekt laufe derzeit Grundlagenforschung dazu. Die Wissenschaftler wollten verschiedene Wege testen, wie sich das CO2-Molekül mit Kohlenstoff und Stickstoff und ohne seltene Metalle so umwandeln lasse, dass man solche Katalysatoren herstellen könne. … (www.zeit.de, 22.1.24)

Wohnen in einem alten Heustall Die Besitzerin des bekannten Gästehauses Brücke 49 in Vals kam mit ihrem Mann vor mehr als 20 Jahren ins Alpental, um eine Auszeit von ihren hektischen Berufen und dem Stadtleben in Dänemark zu nehmen. Sie verliebten sich in das malerische Dorf und investierten mit gros­sem Risiko — und Erfolg — in ihre Vision, ein kleines, perfektes Guesthouse zu realisieren. Die Brücke 49, eröffnet 2010, ist ein weltoffenes Haus, wo sich Gleichgesinnte treffen, um interessante Gespräche zu führen, zusammen Brot zu backen, sich verwöhnen zu lassen — aber auch um die umliegende Natur zu erforschen und zu geniessen und abends mit einem Buch im gemütlichen Wohnraum zu entspannen. | Dazu kam zehn Jahre später die Herberge, unmittelbar nebenan gelegen, ausgestattet mit Ferienwohnungen als Ergänzung zu den bestehenden Gästezimmern. Das Erd-geschoss des nun ebenfalls umgebauten Heustallszwischen den beiden Gebäuden diente zuerst als Ladenlokal, darüber lag der gemeinschaftlich genutzte Yogaraum. (meter-magazin.ch, 22.1.24)

Iridium – ein «Hidden Star» unter den Edelmetallen Die Energiewende beeinflusst die Edelmetallmärkte. Palladium oder Rhodium verlieren an Wert, Iridium ist der neu Star. (www.srf.ch, 22.1.24)

Nachbarländer hängen Deutschland ab „In den skandinavischen Ländern unterstützt die Politik den Einsatz erneuerbarer Heiztechnik seit Jahren konsequent“, sagt Dr. Kai Schiefelbein, Geschäftsführer von Stiebel Eltron. „Das günstige Verhältnis vom Strom- zum Gaspreis ist dabei ein wichtiger Erfolgsfaktor, der die Wärmepumpenheizungen für die Verbraucher attraktiv macht.“ Deutschland modernisiert Heizungskeller In Deutschland boomt zwar der Gesamtmarkt für Heizungen – von Januar bis September entschieden sich mehr als eine Million Haushalte für eine Modernisierung. Der Einbau von Wärmepumpen hinkt aber im Vergleich zu fossilen Geräten hinterher. Aufgrund der langen Debatte um das Heizungsgesetz wollten offenbar viele Eigentümer den neuen gesetzlichen Anforderungen an den Klimaschutz zuvorkommen. In der Folge installierten bis September 625.000 Haushalte ein gasbasiertes Gerät – ein Plus von 38 Prozent zum Vorjahr. „Eine fatale Entwicklung, wenn man bedenkt, dass diese fossilen Wärmeerzeuger nun voraussichtlich die nächsten 15 bis 25 Jahre in Betrieb sind – nicht nur für die deutschen Klimaziele, sondern auch für die Endverbraucher, die künftig mit hohen Gaspreisen rechnen müssen“, prognostiziert Dr. Schiefelbein. Wärmepumpen-Absatz steigt Mit plus 86 Prozent ist der Anstieg bei umweltfreundlicher Wärmepumpente >| (www.enbausa.de, 22.1.24)

Autozulieferer: Unruhige Zeiten für ZF Friedrichshafen Das Unternehmen muss sparen und die Transformation zur Elektromobilität bewältigen. Bis 2030 sollen in Deutschland Tausende Stellen wegfallen, einige Werke stehen vor dem Aus. Die Pläne treiben die Belegschaft auf die Straße. (www.faz.net, 22.1.24)

Klimakrise: Kann die Produktion von Wasserstoff den Weltmeeren helfen? Der Sauerstoffgehalt in den Ozeanen sinkt rapide. Forscher schlagen nun vor, das Problem mit einem Abfallprodukt der Wasserstoffindustrie zu lösen - und so zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. (www.sueddeutsche.de, 22.1.24)

STUDIE: Erneuerbare schaffen die Energiewende am billigsten - So sollten die global 1.000 intensivsten CO2-Schleudern bis 2030 gewendet werden (oekonews.at, 22.1.24)

Stand der Solarenergie: Mehr als nur eine Nischenlösung Wenn Politik heimische Wertschöpfung forcieren will, sollte sie das Thema grundsätzlicher angehen. mehr... (taz.de, 22.1.24)

Podcast 11KM: Fair Fashion aus der Militärdiktatur? "Made in Myanmar”: Ein billiges Kleid, produziert in einem Land, in dem gerade Bürgerkrieg herrscht und mit einem staatlichen Siegel für Nachhaltigkeit und faire Arbeitsbedingungen beworben. 11KM fragt, wie das zusammenpasst. [mehr] (www.tagesschau.de, 22.1.24)

Japan schaltet seine Mondsonde SLIM vorerst ab Kurz nach ihrer historischen Landung auf dem Mond ist die japanische Raumsonde SLIM wegen Problemen mit der Stromversorgung abgeschaltet worden. Denn ohne funktionierende Solarzellen werde das Raumfahrzeug nur für „einige Stunden“ Energie haben, so die Begründung. (www.krone.at, 22.1.24)

Aufrüstung auf der Straße, aber weniger Tempo [premium] Im Vorjahr haben die Emissionen von Treibhausgasen auch im Verkehrsbereich abgenommen, obwohl nach wie vor mit dem Auto mehr Kilometer zurückgelegt werden. Wie passt das zusammen? Eine Analyse. (www.diepresse.com, 22.1.24)

Großer Konsens zur Stärkung des deutschen Solarmarkts Ein Großteil der Bevölkerung befürwortet laut Umfrage, den Absatz von Solarmodulen aus heimischen Solarfabriken für einen begrenzten Zeitraum gezielt zu fördern – um die heimische Solarindustrie zu stärken und unabhängig von Importen zu werden. (www.energiezukunft.eu, 22.1.24)

Verkehr: Trendwende lässt noch auf sich warten Dass der Ausstoß von Treibhausgasen abnimmt, ist erfreulich. Aber noch weit weg davon, nachhaltig zu sein. (www.diepresse.com, 22.1.24)

Kirche schnallt den Gürtel enger - und investiert! Immer mehr Burgenländer treten aus der katholischen Kirche aus. Das hat nun umfassende Sparmaßnahmen in der Diözese Eisenstadt zur Folge. Gleichzeitig will man investieren - etwa in die Digitalisierung und in selbstgemachten grünen Strom, um energieautark zu werden. Die „Krone“ kennt die Details. (www.krone.at, 22.1.24)

Interview über zivilen Ungehorsam: «Viele wollen im demo­kratischen Spiel so nicht mehr mitmachen» Deutschland wird lahmgelegt, von Bauernprotesten, von Klimaklebern. Der Sozialphilosoph Robin Celikates erklärt, was ihn daran sehr nervös macht und was man jetzt tun müsste. (www.tagesanzeiger.ch, 22.1.24)

Durch Europa geht ein Riss: Die Demokratien im Westen stecken in einer Legitimationskrise Souveränität der Bürger oder Herrschaft einer vernunftbegabten Elite? Zwei Vorstellungen von Demokratie prallen aufeinander. (www.nzz.ch, 22.1.24)

Drei neue Gotteshäuser in Abu Dhabi testen das friedliche Nebeneinander Das Abrahamic Family House besteht aus einer Synagoge, einer Moschee und einer Kirche. Die drei vom britisch-ghanaischen Architekten David Adjaye realisierten Gotteshäuser sind ein Plädoyer für religiöse Toleranz. (www.nzz.ch, 22.1.24)

Schweizer Medien löschen bis zu 60 Prozent aller Leserkommentare. Das schadet der Demokratie «Wir können nicht aufgrund von Befindlichkeiten alles wegmoderieren. So funktioniert ein offener Diskurs nicht», sagt Sophie Achermann, Geschäftsführerin der Public Discourse Foundation. Sie will den Hass aus dem Internet räumen. (www.nzz.ch, 22.1.24)

Sölden: Neue Technologie liefert 40 % mehr Sonnenenergie - Seit Dezember 2023 testen die Bergbahnen Sölden am Tiefenbachgletscher auf 2.850 m eine neue Lösung zum Erzeugen von Sonnenenergie. Das Besondere an dem in Tirol entwickelten System: Immer schneefrei und 40 % höherer Energieertrag als bei Anlagen im Tal, (oekonews.at, 22.1.24)

21.1.24

Japan: Das Programm der KPJ [Online-Abo] Eine desolate Sozial- und Klimapolitik bietet den Kommunisten Japans Chancen. Sie wollen den Mindestlohn anheben, die Binnennachfrage stärken, eine Mindestrente einführen und den Kohle- und Atomausstieg schaffen. (www.jungewelt.de, 21.1.24)

Opfer des Kapitalismus: »Der Staat stellt viel zu wenige Ressourcen zur Verfügung« Nicht nur im Winter ist das Leben auf der Straße gefährlich. Die bisherigen Maßnahmen gegen Obdachlosigkeit sind unzureichend. Ein Gespräch mit Stephan Nagel vom Diakonischen Werk Hamburg. (www.jungewelt.de, 21.1.24)

Saul Friedländer: "Israel! Alles dort sah wunderbar aus ..." Für den Historiker und Holocaust-Überlebenden Saul Friedländer war Israel die Rettung. Ein Gespräch über eine gefährdete Demokratie und den schwierigen Weg zum Frieden. (www.zeit.de, 21.1.24)

Energiepolitik in Taiwan: Wind machen gegen China Die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen aus dem Ausland gefährdet die Sicherheit des Inselstaats. Die Opposition liebäugelt mit Atomkraft. mehr... (taz.de, 21.1.24)

Ehemalige Glasfabrik erstrahlt als Stromkraftwerk Stillgelegte Fabrikgelände sind mit ihren Ruinen nicht gerade eine Aufwertung des Ortsbildes. Ein findiger Unternehmer hat hier eine Lösung gefunden, die gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe schlägt: Johannes Rindhauser hat sich unter anderem auf die Ausrüstung derartiger Areale mit Photovoltaikanlagen spezialisiert. (www.krone.at, 21.1.24)

Wie die globale Seefahrt klimaneutral werden will Gigantische Containerfrachter sind das Rückgrat der globalen Logistik, luxuriöse Kreuzfahrtschiffe für Tausende Urlauber boomen. Gerade erst wurde die Icon of the Seas - das größte Kreuzfahrtschiff aller Zeiten mit der fünffachen Masse der Titanic - in Dienst gestellt. Bisher handelte es sich bei solchen Ozeanriesen um CO2-Schleudern. In China arbeitet man aber an Modellen, die Güter klimaneutral befördern sollen - mit Atomantrieb. (www.krone.at, 21.1.24)

Afrikanischer Klimagipfel: Teil der Lösung sein Der Klimaschutz soll Motor für eine grüne Transformation Afrikas werden. Wer kommt dafür als Partner infrage? mehr... (taz.de, 21.1.24)

Wirkungsorientiertes Haushalten: Eine Demokratie, die liefert Es ist möglich, den Staat durch wirkungsorientiertes Haushalten vom Kopf auf die Füße stellen. Das gilt auch jenseits der Bauernproteste. mehr... (taz.de, 21.1.24)

Warum ausgerechnet China das Klimaproblem lösen wird China investiert mehr in nachhaltige Energie als alle anderen Länder zusammen. | Es gibt einen Bereich, in dem China meilenweit vorauseilt und den Rest der Welt immer deutlicher abhängt: der Bereich der nachhaltigen Energie und des ökologischen Umbaus der Gesellschaft. So hält die Internationale Energieagentur (IEA) in ihrem jüngsten Bericht fest: «Das Land (China) hat im vergangenen Jahr so viel Solarkapazitäten aufgebaut wie der Rest der Welt insgesamt und wir gehen davon aus, dass es in diesem Bereich zwischen 2023 und 2028 fünfmal mehr tun wird als die USA. (…) Zwei Drittel der geplanten Ausdehnung der Herstellung von Windrädern für das Jahr 2025 wird in China passieren, produziert wird hauptsächlich für den Heimmarkt.» (www.watson.ch, 21.1.24)

Mütter, Kirche und Vertrauen – feinschwarz.net Buchcover Annie Ernaux, Eine Frau, Suhrkamp Verlag | Die Geschichten ihrer Mütter erzählen von Widersprüchen und Entfremdungen von Kirche im Laufe des Lebens von Frauen, die im Glauben beheimatet waren. Von Claudia Leuser, Claudia Pfrang und Annie Ernaux. Wiedergelesen (www.feinschwarz.net, 21.1.24)

Die Melodie bleibt immer die gleiche In seiner Albisgüetli-Abschiedsrede vom vergangenen Freitag wiederholt Altbundesrat Blocher einmal mehr seine altbekannten Aussagen zu EU und Migration. Sie sind voller Verdrehungen und eigentlicher Unwahrheiten. (www.journal21.ch, 21.1.24)

Symposion in Berlin über die Globale Erwärmung Europäer und Nordamerikaner haben den Klimawandel verursacht, aber am meisten leiden Afrikaner, Asiaten, Südamerikaner. Dürfen die Länder des Südens dafür Reparationen fordern? Ein Symposion in Berlin. (www.faz.net, 21.1.24)

Politische Kommunikation: Mehr Emotionen für die Demokratie Gegen Rechts helfen keine Predigten. Trotzdem braucht es wieder Anstand, Zusammenhalt und Mitgefühl in politischen Reden. mehr... (taz.de, 21.1.24)

Das Politische Buch: Julius Streichers Echokammer Das antisemitische Massenblatt "Der Stürmer" hatte eine extrem aktive Fangemeinschaft. Die Historikerin Melanie Wager hat erstaunliche und erschreckende Fakten in den Archiven gesammelt - die auch mit Blick auf die Gegenwart von Bedeutung sind. (www.sueddeutsche.de, 21.1.24)

„Growing Together“: Anglikanische und katholische Bischöfe kommen zusammen - - Eine Woche des Dialogs, des Gebets und der Pilgerreise nach Rom und Canterbury: Anlässlich der Gebetswoche für die Einheit der Christen werden Papst Franziskus und Erzbischof Welby 50 Bischöfe aus 27 Ländern feierlich für eine gemeinsame Mission und ein gemeinsames Zeugnis beauftragen. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 21.1.24)

Zürcher Kraftwerke in Graubünden: Surses erteilt EWZ klare Abfuhr Das Bündner Tal hat deutlich gegen die Wasserrechtskonzession für zwei Kraftwerke gestimmt. Die Gemeinde wolle künftig selbst über die Nutzung der Kraftwerke entscheiden können. (www.tagesanzeiger.ch, 21.1.24)

Vertrauen in die Kirche: Auf die Probe gestellt Religiöse Bindungen verdunsten förmlich, hat eine neue Studie ergeben. Um Vertrauen zurückzugewinnen, sollten die Kirchen dem Vorbild des barmherzigen Samariters folgen. (www.zeit.de, 21.1.24)

Taiwan: Die vielleicht unwahrscheinlichste Demokratie der Welt Taiwan hat sich trotz einer langen gemeinsamen Geschichte von China weg zu einer Demokratie entwickelt. Wie ist das gelungen – und wie lange geht das gut? (www.zeit.de, 21.1.24)

„Der Handlungsbedarf wird von Jahr zu Jahr größer“ Mit der wertvollen Ressource Boden muss nachhaltiger und effizienter umgegangen werden. Das fordert die „Allianz für Bodenschutz“ und hofft auf den von der Politik seit Langem angekündigte Strategiedialog. (www.krone.at, 21.1.24)

Landwirte in der Klimakrise, Druck aufs Klimageld und Power gegen Rechts Immer wieder sonntags: Die Mitglieder unseres Herausgeberrates erzählen im Wechsel, was in der vergangenen Woche wichtig für sie war. Heute: Matthias Willenbacher, Geschäftsführer der Plattform für nachhaltiges Investieren Wiwin. (www.klimareporter.de, 21.1.24)

Journalist Kurt Peldas erfolgloser Druckversuch auf Infosperber Eine Genfer Geheimdienstfirma hatte Pelda instrumentalisiert. Berichte darüber wollte der Journalist mit Drohungen verhindern. (www.infosperber.ch, 21.1.24)

Werkausgabe von Marlen Haushofer: Mit der Resilienz einer Kartoffel Marlen Haushofer schrieb über die Frau im Patriarchat. Sie war schon in den 1960ern eine Art Ökofeministin (www.freitag.de, 21.1.24)

"Nachfrage gleich null": Gebrauchte E-Autos verkaufen sich nicht Immer mehr Reichweite dank besserer Akkus: Die Innovationssprünge bei Elektroautos sind vor allem bei der Batterietechnologie groß und kommen in kurzen Abständen - zulasten gebrauchter Stromer. Von Peter Sauer.[mehr] (www.tagesschau.de, 21.1.24)

Martha Krumpecks Anleitung zum zivilen Ungehorsam Klimaschutzaktivistin Martha Krumpeck, das Gesicht der „Letzten Generation“, kann mächtig nerven. Doch für die Rettung der Menschheit nimmt sie Anfeindungen in Kauf. Mit der „Krone“ sprach die streitbare Burgenländerin über ihre neuen Pläne und verriet, warum ihr die Elite ein Dorn im Auge ist. (www.krone.at, 21.1.24)

Warum müssen so viele Russen zuhause frieren? Die Kreml-Propaganda hatte den Westeuropäern prophezeit, sie würden ohne russisches Gas im Winter erfrieren. Es kam anders. Stattdessen müssen zehntausende Russen bei zweistelligen Minusgraden ohne Heizung ausharren. (www.dw.com, 21.1.24)

KOMMENTAR - Meyer Burger liegt falsch: Chinesische Solarzellen sind keine Bedrohung, sondern ein Segen Der Solarmodulproduzent macht Konkurrenz aus China für seine Schieflage verantwortlich. Aber was für Meyer Burger ein Problem ist, ist für Europa ein Gewinn. (www.nzz.ch, 21.1.24)

Elektroautos als Speicher: Machtkampf in der Strombranche Der Verband der Erneuerbaren Energien will Elektroautos im Eiltempo zu Stromspeichern machen. Die traditionellen Elektrizitätsfirmen treten auf die Bremse. (www.nzz.ch, 21.1.24)

Deutschland: Speicherkapazität von Solarbatterien 2023 verdoppelt  - Nachfrage nach Solarstromspeichern 2023 um über 150 Prozent gestiegen – Speicherkapazität der inzwischen über eine Million in Deutschland betriebenen stationären Stromspeicher entspricht Tagesstromverbrauch von 1,5 Mio. Zwei-Personen-Haushalten (oekonews.at, 21.1.24)

Detaillierte Treibhausgas-Emissionsbilanz 2022: Emissionen in Deutschland sanken um 40 Prozent gegenüber 1990 - EU-Klimaschutzvorgaben werden eingehalten - Erste offizielle Emissionsdaten für 2023 gemäß Klimaschutzgesetz folgen Mitte März 2024 (oekonews.at, 21.1.24)

Treibhausgasbilanz: Verkehr ist einziger Sektor mit höheren Emissionen als im Jahr 1990 - VCÖ: Mit mehr Klimaschutz Spritverbrauch und Kosten reduzieren (oekonews.at, 21.1.24)

Neue EU-Vorgaben richtungsweisend für Österreichs Wärmemarkt - Österreich muss den Anteil erneuerbarer Energie bis 2030 von derzeit 36,4 % auf mindestens 60% steigern und im Wärmemarkt verdoppeln (oekonews.at, 21.1.24)

20.1.24

Katholische und reformierte Kirche: Ökumene werde kaum verstanden Die erste Kirche der Schweiz, die sowohl katholisch als auch reformiert ist, steht seit 50 Jahren in Hofstetten-Flüh SO. (www.srf.ch, 20.1.24)

Norwegen gilt vielen Ländern als Vorbild in Sachen Klimaschutz. Doch der Schein trügt im Saudiarabien des Nordens Das Land mit den schönen Fjorden und vielen Elektroautos schraubt seine Erdölproduktion schamlos in die Höhe und sucht nach immer neuen Förderfeldern. (www.nzz.ch, 20.1.24)

0,0 Prozent liegt im Trend: Jetzt kommt der Wein ohne Alkohol Die Lust auf Abstinenz ist in der Schweiz angekommen, die Nachfrage nach alkoholfreiem Wein steigt. Bedient wird sie bisher vorwiegend aus dem Ausland. (www.tagesanzeiger.ch, 20.1.24)

Das Elektroauto boomt, aber die Schweiz fällt zurück | Warum das E-Auto in der Schweiz noch kein Selbstläufer ist In Skandinavien und den Beneluxländern ist das E-Auto auf der Überholspur. Bei uns ist das Wachstum 2023 abgeflacht. Dafür gibt es zahlreiche Gründe. | Die Schweiz als E-Auto-Vorreiterin in Europa? Von diesem Selbstbild müssen wir uns verabschieden, wie eine neue Analyse des Branchenverbandes Swiss eMobility zeigt. Von Platz 6 im Jahr 2022 fielen wir 2023 auf Rang 8 der Länder mit dem höchsten E-Auto-Anteil zurück. | Besonders schmerzlich: Beim E-Auto-Wachstum belegte die Schweiz 2023 nur noch Platz 13. Viele europäische Länder legten deutlich schneller zu. Swiss-eMobility-Direktor Krispin Romang rechnet damit, dass die Schweiz bald aus den Top 10 in Europa fallen wird. Dies trotz der hohen Kaufkraft und obwohl es hierzulande ein vergleichsweise gut ausgebautes öffentliches Ladenetz gibt. Für ein Land, das sich noch immer in der Rolle des Klimaschutz-Musterschülers gefällt, keine rühmliche Entwicklung. (www.watson.ch, 20.1.24)

Studie: Solaranlagen reduzieren Erderwärmung schneller als Aufforstung Forscher haben im Rahmen einer aktuellen Studie untersucht, welche Maßnahmen die Erderwärmung am effizientesten reduzieren können. Solaranlagen seien demnach wirkungsvoller als die Aufforstung der Wälder. | Viele Länder ergreifen derzeit Maßnahmen, um ihre Emissionen zu reduzieren und gegen den Klimawandel vorzugehen. Zwar scheint es immer unwahrscheinlicher, dass wir die Ziele des Pariser Klimaabkommens erreichen.Trotzdem ist der Schutz der Umwelt auch weiterhin in aller Munde. Doch welcher gilt als der beste Weg, um unsern Planeten zu schützen? | Diese Frage stellte sich auch ein Forschungsteam. Es analysierte, ob Solaranlagen oder die Aufforstung der Wälder priorisiert werden sollten. Im Rahmen eiern Studie verglichen die Forscher, ob eher die Mitigation oder die Absorption von Treibhausgasen unserer Umwelt zugutekommt. (www.basicthinking.de, 20.1.24)

«Bis 2030 aus dem Erdgas aussteigen» – Demonstranten an Klimastreik in Bern Die Gruppierung Klimastreik Bern fordert vom Stadtberner Energieversorger Energie Wasser Bern (EWB) den Erdgasausstieg. Um dieser Forderung Nachdruck zu verleihen versammelten sich am Samstagnachmittag in Bern zwischen 100 und 200 Personen zu einer Kundgebung. | Die Veranstalter sprachen in einer Mitteilung vom Samstag von 200 Teilnehmenden. Erdgas sei fast so schädlich wie Erdöl oder Kohle, machten Rednerinnen und Redner an der Kundgebung klar. Von der Förderung, die häufig ganze Gebiete in Mitleidenschaft ziehe über den Transport in Pipelines bis hin zur Verbrennung entstünden Treibhausgasemissionen und Umweltschäden. (www.watson.ch, 20.1.24)

Wer an Gott glaubt, ist eher offen für paranormale Phänomene wie Hexerei Eine weltweite Studie belegt, dass 40 Prozent der Weltbevölkerung abergläubisch ist und an die magische Macht der Hexen glaubt. (www.watson.ch, 20.1.24)

Quantenbatterie bricht Kausalität – mit revolutionärer Energie Forscher arbeiten bereits seit geraumer Zeit an der Entwicklung einer Quantenbatterie. Diese Art, Batterie aufzuladen, könnte klassische Akkus deutlich in den Schatten stellen. Forscher aus Tokio machten kürzlich eine weitere Entdeckung. | In unserer digitalisierten Welt läuft nichts mehr ohne Batterien. Denn Energiespeicher kommen vielerorts zum Einsatz und sorgen dafür, dass sich die Welt komfortabel weiterdreht. Doch seit einigen Jahren stagniert die Weiterentwicklung der Technologie. Ein Beispiel ist die Kapazität von Smartphones-Akkus und Akkus in anderen technischen Geräten. | Dennoch scheint mittelfristig ein Wandel in Sicht. Denn künftige Energiespeicher könnten auf der Quantentechnologie aufbauen. Sogenannte Quantenbatterien stellen mit ihrer innovativen Lademethoden dabei einen Sprung in der Batterietechnologie dar. Die Technologie verspricht eine höhere Effizienz und breitere Anwendungen. (www.basicthinking.de, 20.1.24)

Zwischen Erfolg und Herausforderung: Islamischer Religionsunterricht an Schweizer Schulen Islamischer Religionsunterricht an öffentlichen Schulen bleibt in der Schweiz eine Rarität. Im Vergleich zum weit verbreiteten konfessionell-christlichen Religionsunterricht beschränkt sich ein entsprechendes Angebot für muslimische Kinder auf wenige Schulen in der Deutschschweiz. Eine jüngste Studie der Universitäten Freiburg und Luzern hebt dabei die integrative Wirkung dieses Unterrichts hervor. (www.aufbruch.ch, 20.1.24)

Wie die Schweiz in Simbabwe eine klimaresistente Landwirtschaft fördert Die EU und die Schweiz investieren über 200 Millionen Euro in Projekte, um das südafrikanische Simbabwe ernährungssicherer und resistent gegen den Klimawandel zu machen. Mittendrin: eine Ziege, die nicht gemolken wird. (www.swissinfo.ch, 20.1.24)

Trotz aller Relativierungen: aus der Geschichte lernen | Gastkommentar In einer Zeit schneller Wahrheiten, in der das postfaktische «Wissen» (oder das ideologische Immer-schon-gewusst-Haben) um sich greift, hat die Geschichtsschreibung einen schweren Stand. Zwar kennt die Historie viele Antworten nicht, stellt dafür aber die richtigen Fragen. | Bernd Roeck ist emeritierter Professor für allgemeine und Schweizer Geschichte der Neuzeit an der Universität Zürich. Aus seiner Feder stammt der 1300-seitige Band: «Der Morgen der Welt. Geschichte der Renaissance» (2018). (www.nzz.ch, 20.1.24)

Slow closure of Earth's carbon cycle Carbon near the Earth's surface cycles between the production and consumption of organic carbon; the former sequesters carbon dioxide while the latter releases it. Microbes attempt to close the loop, but the longer organic matter survives, the slower microbial degradation becomes. This aging effect leaves observable quantitative signatures: Organic matter decays at rates that are inversely proportional to its age, while microbial populations and concentrations of organic carbon in ocean sediments decrease at distinct powers of age. Yet mechanisms that predict this collective organization remain unknown. Here, I show that these and other observations follow from the assumption that the decay of organic matter is limited by progressively rare extreme fluctuations in the energy available to microbes for decomposition. The theory successfully predicts not only observed scaling exponents but also a previously unobserved scaling regime … (www.pnas.org, 20.1.24)

Protest am Siegestor: Münchens CSU-Chef kritisiert Organisatoren der Demo gegen die AfD Georg Eisenreich spricht Fridays for Future die Legitimation ab, den Protest gegen Rechtsextremismus zu organisieren. Die Bewegung habe sich nur "halbherzig" von Greta Thunberg distanziert. (www.sueddeutsche.de, 20.1.24)

Atomdesaster nun auch in England, 6 von 9 Atomkraftwerken außer Betrieb - Ankündigungspolitik in England sichert nicht die Stromversorgung, Realität wird offenbar von britischer Regierung nicht erkannt (oekonews.at, 20.1.24)

Gestiegene Zahl an Radunfällen: „Wir brauchen sichere Radwege“ Es gibt immer mehr Fahrradunfälle. Warum ist das so – und welchen Anteil daran haben die Radfahrer selbst? Mobilitätsforscher Andreas Knie spricht über den Kampf um Platz im Straßenraum und über die Rolle von Lastenrädern und SUVs. (www.faz.net, 20.1.24)

Grönland kalbt aus 30 Millionen Tonnen Eis schmelzen auf Grönland jede Stunde. Das birgt nicht nur Gefahren für den Golfstrom, sondern auch für die CO2-Aufnahmekapazität des Atlantiks. - (www.klimareporter.de, 20.1.24)

Im Moment haben wir genug Strom – sparen wir weiter Die Stromversorgung in der Schweiz ist sichergestellt. Ganz unabhängig vom Ausland ist sie allerdings nicht. (www.srf.ch, 20.1.24)

Influencerin Julia Haupt: "Die Zeiten dieser Art von Dekadenz sind größtenteils vorbei" Julia Haupt ist Influencerin mit 100 000 Followern. Ein Gespräch über Abende mit Nicole Kidman, No-Gos und die Frage, ob Gesellschaftsevents für sie noch interessant sind. (www.sueddeutsche.de, 20.1.24)

Top-Influencer: So können Sie von YouTube leben Der Salzburger Sascha Huber ist der erfolgreichste Fitness-Influencer im deutschsprachigen Raum - und er startet jetzt mit einer Personal-Trainings-App auch unternehmerisch durch. Im „Krone“-Interview erklärt er, was es braucht, um als YouTuber erfolgreich zu werden und viel Geld zu verdienen. (www.krone.at, 20.1.24)

Br. Faltas: 10.000 Kinder im Nahost-Konflikt gestorben – wo ist das Gewissen? - - Eine grauenhafte Situation, die immer schlimmer wird: Der Vikar der Kustodie des Heiligen Landes, Br. Ibrahim Faltas, berichtet im Interview mit Radio Vatikan spürbar erschüttert über die Lage, in der die Menschen vor Ort gut 100 Tage nach Ausbruch des gewaltsamen Konfliktes zwischen Israel und der Hamas leben. Nur der Papst erhebe angesichts der vielen unschuldigen Toten seine Stimme für einen Waffenstillstand, während die Weltgemeinschaft schweige, klagt der Kirchenmann. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 20.1.24)

Probleme bei der Energiewende: Schatten über Solardach-Pflicht Hamburg zieht bei der Solarpflicht auf Dächern an. Doch es gibt Kritik an der Verordnung: Immobilienunternehmen ermögliche sie massenhaft Ausnahmen. mehr... (taz.de, 20.1.24)

Rechtsextremismus: Minister und Wirtschaftsvertreter warnen, AfD schade Deutschland Der Bundesarbeitsminister ruft die Wirtschaft auf, sich gegen rechts zu stellen. Auch der Aufsichtsratschef von Siemens Energy warnt vor Folgen des AfD-Aufstiegs. (www.zeit.de, 20.1.24)

Papst: Kirche ist manchmal zu sehr mit sich selbst beschäftigt - - In einer Welt, die von der Kultur des Habens und der Effizienz beherrscht wird, müssen wir alle Raum für Dankbarkeit, Lob und Ehrfurcht vor Gottes Gnade schaffen. Das hob Papst Franziskus an diesem Samstagmorgen bei einer Audienz an den „Nationalen Rat der Erneuerung im Heiligen Geist“. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 20.1.24)

„Wir dachten, Europa erfriere ohne russisches Gas. Jetzt sitzen wir in der Kälte“ In Russland fallen landesweit Heizungen aus, bei Temperaturen bis zu minus 30 Grad. Anstatt in das marode 180.000 Kilometer lange Fernwärme-Netz investiert Putin ins Militär. Doch für das frierende Volk hat er auch einen Sündenbock parat. (www.welt.de, 20.1.24)

Einzelhandel: Aldi Nord, Edeka und Ikea beklagen lange Wartezeiten für Solardächer Unternehmen müssen bis zu 18 Monate warten, bis neu angeschlossene Solaranlagen und E-Ladesäulen funktionieren. Der Handelsverband fordert, die Verfahren zu vereinfachen. (www.zeit.de, 20.1.24)

Analyse zur Werbung im Ski-Zirkus: Lasst die Ski-Stars doch ihre Getränkedosen zeigen Marco Odermatt und andere Schweizer Ski-Athleten strecken Produkte für Sponsoren in die Kamera und erhalten dafür Geld. Die Praxis wird von deutschen Sendern abgelehnt. SRF hingegen zeigt die Fahrer, «wie sie vor die Kamera treten». (www.tagesanzeiger.ch, 20.1.24)

Bautzener Rede: Die Einmanndemo Ruprecht Polenz, das liberale Gewissen der Union, hält im AfD-starken Bautzen eine Rede über die Demokratie. Gute Idee eigentlich. (www.zeit.de, 20.1.24)

Der eigene Strom - ist das unser Zukunftsmodell? Von vielen wird beklagt, wie wenig in den letzten Jahren beim Klimaschutz vorangegangen ist. Wenn der Staat säumig ist, müsste der Privatmensch eingreifen - was hat er aber davon? Und was hat die finnische Sauna damit zu tun? Autor und Naturwissenschafter Christian Mähr erklärt uns die Angelegenheit - und hat Erfahrungswerte aus erster Hand parat. (www.krone.at, 20.1.24)

Steht die Lösung unserer Stromprobleme in der Garage? E-Autos stehen die meiste Zeit still. Der Strom, der nicht benötigt wird, könnte ins Hausnetz eingespeist oder zur Stabilisierung des Netzes eingesetzt werden. Doch die Technologie kommt noch nicht in Fahrt. (www.nzz.ch, 20.1.24)

Global Water Report: 2023 war Klima-Extremjahr - Das Klima ändert sich, und damit ändert sich der Wasserkreislauf. Nun liegt der „Global Water Report 2023“ vor, an dem die TU Wien maßgeblich mitbeteiligt war. (oekonews.at, 20.1.24)

Bundesverkehrsministerium: Neue Kommission soll Spediteure unterstützen Bundesverkehrsminister Volker Wissing will enger mit Logistik- und Transportbranche zusammenarbeiten. Investiert werde zudem in ein Ladenetz für Elektro-Lkw. (www.zeit.de, 20.1.24)

KI und die Gefahr der Selbstoptimierung Die Digitalisierung von Arbeit und der Nutzen von künstlicher Intelligenz (KI) sind in aller Munde – allerdings sind diese Entwicklungen alles andere als neu. Den Arbeitsplatz etwa nur mit einer digitalen Zutrittskarte betreten zu können ist seit Jahrzehnten üblich, genauso wie automatisierte Nachrichten an Busfahrerinnen und Busfahrer, wenn sie laut Fahrplan zu spät dran sind. Problematisch kann der digitale Fortschritt aber dann werden, wenn es um die fortwährende Intensivierung der eigenen Arbeit geht. (orf.at, 20.1.24)

19.1.24

Bedrohungen für die Menschheit: Das sind die 10 größten Risiken Welche Bedrohungen erwarten die Menschheit in den nächsten zehn Jahren? In unserem wöchentlichen Ranking zeigen wir dir die zehn größten Risiken weltweit. | Platz 10: Umweltverschmutzung | Platz 9: Gesellschaftliche Polarisierung | Platz 8: Cyberunsicherheit | Platz 7: Unfreiwillige Migration | Platz 6: Negative KI-Auswirkungen | Platz 5: Fehl- und Desinformation | Platz 4: Verknappung natürlicher Ressourcen | Platz 3: Bedrohung biologischer Vielfalt und Zusammenbruch der Ökosysteme | Platz 2: Kritische Veränderungen der Erdsysteme | Anstieg des Meeresspiegels durch Zusammenbruch von Eisschilden, Freisetzung von Kohlenstoff durch Auftauen von Permafrostböden und Störung von Meeres- und atmosphärischen Strömungen. | Platz 1: Extreme Wetterereignisse | Die größte Bedrohung für die Menschheit in den nächsten zehn Jahren stellen extreme Wetterereignisse dar. Die Liste der Folgen umfasst dabei den Verlust von Menschenleben, die Schädigung von Ökosystemen, Zerstörung von Eigentum … (www.basicthinking.de, 19.1.24)

Engagement gegen Rechtsextremismus: Was kann ausgerechnet ich für die Demokratie tun? Viele Menschen wollen nun etwas gegen den erstarkenden Rechtsextremismus tun, fühlen sich aber ohnmächtig. Zu Unrecht, wie diese Liste zeigt. (www.zeit.de, 19.1.24)

Der zweite unerwartete Totalschaden der Ampel in der Klimapolitik Das Klimageld der Ampel ist tot. Und die drei Koalitionäre gestalten den Streit darüber so destruktiv, dass auch eine Wiederbelebung ausgeschlossen scheint. Ein schwerer Rückschlag für die Regierung, die schon einige ihrer Klimaschutzziele aufweichen musste. (www.welt.de, 19.1.24)

Stromkongress 2024 | Schmidt: "Nein, die Energiestrategie ist nicht gescheitert" Laut EnDK-Präsident Roberto Schmidt ist die Schweizer Energiewende zu schaffen. "Nein, die Energiestrategie ist nicht gescheitert", sagte er am Schweizerischen Stromkongress 2024 im Berner Kursaal. Schmidt sagte weiter, dass die Energiewende eher am Anfang stehen geblieben sei und die Schweiz bis dato zu viel Zeit mit Diskussionen über die Energiestrategie verloren habe. "Wir müssen endlich handeln", so der EnDK-Präsident. Er hob dabei hervor, dass die Schweiz zur Deckung ihres Strombedarfs einen breiten Mix aus verschiedenen Technologien benötigen werde. Laut Schmidt gehen die Kantone davon aus, dass die Schweiz wegen der Elektrifizierung und des angedachten Atomausstiegs bis 2050 40 bis 50 TWh zusätzlichen Strom zubauen muss. | Schmidt gab weiter seine ganz persönliche Meinung kund, wonach die Schweiz keine neuen Atomkraftwerke zur Sicherstellung ihrer Energieversorgung braucht. Er verwies dabei auch auf eine aktuelle Studie des Sweet Edge-Konsortiums (www.energate-messenger.ch, 19.1.24)

Die EU-Länder geben grünes Licht Journalisten und Medienhäuser sollen in der EU künftig besser vor politischer Einflussnahme geschützt werden. (www.persoenlich.com, 19.1.24)

Architekten als Generalisten für nachhaltiges Bauen Es gibt mehr Fragen als Antworten. Aber wir müssen einfach mit der Bauwende beginnen und einen Anfängergeist kultivieren. Dann können wir zu Generalisten für nachhaltiges Bauen werden. | Andrea Gebhard, Präsidentin der Bundesarchitektenkammer | Dieser Kommentar ist unter dem Titel „Ein guter Anfang“ im Deutschen Architektenblatt 01.2024 erschienen. | Die Sorge um das Klima treibt uns alle um, die Monumentalität des Problems ist belastend. Der Ausnahmezustand mit immer neuen und schlechten Nachrichten über Temperaturen, Wälder, Wasservorräte und Artenschwund überfordert uns. | Doch die tägliche Beschäftigung mit den Herausforderungen des Klimawandels wird zum Normalzustand werden müssen und Teil unserer Alltagspraxis werden. Denn eine schnelle Lösung ist leider nicht in Sicht. (www.dabonline.de, 19.1.24)

Kommission will Werbung in Zeitungen erlauben Die zuständige Nationalratskommission will im Innenteil von Zeitungen und Zeitschriften für Erwachsene Tabakwerbung weiterhin erlauben. Sie stellt sich damit gegen den Ständerat, der die Tabakwerbeverbotsinitiative in diesem Punkt strikt umsetzen will. (www.persoenlich.com, 19.1.24)

So zeigt dir die Bildschirmzeit, wie oft du dein iPhone entsperrst Per Bildschirmzeit auf dem iPhone kannst du sehen, wie oft du dein Gerät entsperrst. Wir zeigen dir, wie du die Daten findest und die Funktion aktivierst. (www.basicthinking.de, 19.1.24)

Natur bewegt! – Otters Lieblingsspielzeug Bei zehn von 13 Fischotterarten wurde nachgewiesen, dass sie mit Steinen spielen. Der genaue Grund für dieses Verhalten ist noch nicht geklärt. Auf jeden Fall ist das Spiel mit dem Stein sehr niedlich zu beobachten und unterhaltsam. Sehen Sie selbst. (naturschutz.ch, 19.1.24)

How Being Wobbly Gives Earth and Possibly Other Planets Their Seasons Thousand of exoplanets have been discovered over the past decades, and understanding how they wobble on their axes could tell us what their seasons might look like and how habitable they may be (www.scientificamerican.com, 19.1.24)

Künstliche Intelligenz: «Die Realität wird profaner sein» Das Schlagwort «Künstliche Intelligenz» wird aktuell inflationär verwendet. Und auch die Kommentare sind nicht immer von Fachwissen begleitet. Die Pfarrei Heilig Geist (Zürich-Höngg) lud den Digital-Experten Guido Berger von SRF zu einem Referat ein. | Wüssten Sie als Digital-Experte eine Verwendung für KI in der Kirche — und wenn es nur für ein Experiment wäre? | Bestimmt hatte schon jemand die Idee eines Beicht-Bots — und argumentiert vielleicht damit, dass es leichter fallen könnte, einer Maschine Sünden anzuvertrauen. Ich würde die Wirkung einer solchen Beichte «ins Nichts» aber bezweifeln. Und klar kann sich ein Priester von ChatGPT bei der Predigt helfen lassen. Doch noch mehr durchschnittliche Texte locken nicht mehr Menschen in die Kirche. Klar, im Verwaltungsalltag einer Kirche wird KI eine Rolle spielen, so wie andere Werkzeuge auch. Doch das Kerngeschäft der Seelsorge scheint mir ausserhalb der Reichweite von KI zu liegen. (katholisch-zuerich.ch, 19.1.24)

Strom aus erneuerbaren Quellen: ein Wettlauf gegen die Zeit Gerichte sollen in bestimmten Fällen Stromerzeugung höher gewichten als Naturschutz. Doch Verzögerungen gibt es weiter. (www.srf.ch, 19.1.24)

Vattenfall-Chefin Borg: „Erneuerbare Energien allein sind auch nicht gut“ Die Chefin des Energiekonzerns Vattenfall, Anna Borg, über ihre Pläne für neue Kernkraftwerke, die Probleme des deutschen Stromnetzes und die übertriebene Hoffnung auf Wasserstoff (www.faz.net, 19.1.24)

Jerusalem – das ewig umkämpfte Provisorium Ohne Frieden in Jerusalem kann es keinen Frieden in Nahost geben, sagen Experten. Eine Lösung ist aber nicht in Sicht. (www.srf.ch, 19.1.24)

Correctiv/AfD-Verbot | Wie wehrhaft ist die deutsche Demokratie wirklich? Staatsrechtler Andreas Fisahn zur Gefahr einer rechten Machtübernahme und zur Frage, wie sie verhindert werden kann (www.nd-aktuell.de, 19.1.24)

Klimageld, EU-Klimaschutzlücke, was die Landwirt:innen brauchen Finanzminister Lindner erteilt dem Klimageld eine Absage – und erntet dafür viel Kritik. Europas Klimapolitik braucht sehr viel mehr Tempo und sozialen Ausgleich. Wie kann die Landwirtschaft ökonomisch und ökologisch nachhaltiger werden? - (www.klimareporter.de, 19.1.24)

So viel Geld ist in Wahlwerbung geflossen Parteien, Organisationen und Kandidierende haben im Vorfeld der nationalen Wahlen vom Herbst fast 55 Millionen Franken an Ausgaben für ihre Kampagnen deklariert. Die grösste Einzelkampagne war jene der SVP Schweiz. Die FDP legte die höchsten Einnahmen offen. (www.persoenlich.com, 19.1.24)

EU-Parlament nimmt Verbot von Greenwashing und irreführender Produktinformation an - Allgemeine Umweltaussagen und andere irreführende Produktinformationen sind künftig verboten -Nur noch auf anerkannten Zertifizierungssystemen beruhende oder von staatlichen Stellen eingeführte Nachhaltigkeitssiegel erlaubt (oekonews.at, 19.1.24)

EU: Einigung über den baldigen Ausstieg aus Diesel-Lkw - CO2-Ziele für Lkw, aber auch für Müll- und Baufahrzeuge, festgelegt. (oekonews.at, 19.1.24)

Schwerverkehr: EU-Rat und Europäisches Parlament einigen sich auf Senkung der CO2-Emissionen von LKWs, Bussen und Anhängern - Nun haben der Rat und die Verhandlungsführer des Europäischen Parlaments eine Einigung über CO2 - Emissionsnormen für schwere Nutzfahrzeuge (HDVs) erzielt. (oekonews.at, 19.1.24)

Studie der Uni Lausanne: Alpengletscher könnten bis 50 Prozent ihres Volumens verlieren Wenn sich der Trend der letzten Jahre fortsetzt, wird bis 2050 fast die Hälfte des Eisvolumens der Alpen verschwunden sein, wie ein neues Computermodell errechnet hat. (www.tagesanzeiger.ch, 19.1.24)

Umstrittener Klimaschutzdeal in Liberia: Keine Axt im Walde Das Unternehmen Blue Carbon will für den Schutz einer Million Hektar Wald in Liberia CO2-Zertifikate erhalten. Umweltschützer kritisieren den Deal. mehr... (taz.de, 19.1.24)

Kinder- und Jugendparlament in Berlin: Wahlfach Mitbestimmung In Berlins vermeintlichem Problembezirk Neukölln versuchen Kinder und Jugendliche ein eigenes Parlament einzurichten – eine Lehrstunde in Demokratie. mehr... (taz.de, 19.1.24)

Umweltschutz und Nachhaltigkeit aus muslimischer Perspektive Sonnenkollektoren auf Moscheedächern, Fastenbrechen ohne Plastikmüll, Jugendgruppen, die zur Umweltwoche einladen: Immer mehr Muslime in Deutschland engagieren sich für Klimaschutz. (www.eco-world.de, 19.1.24)

Riesiges Lithium-Vorkommen in Thailand entdeckt Thailand hat große Lithium-Vorkommen entdeckt. Die Menge des begehrten Rohstoffs wird auf fast 15 Millionen. Tonnen geschätzt, wie die Regierung am Freitag bekannt gab. Damit hätte Thailand die drittgrößten Lithium-Vorkommen der Welt nach Bolivien und Argentinien. Unklar ist bisher aber, wie viel davon kommerziell gefördert werden kann. Die thailändische Regierung will das Lithium für die Herstellung von Batterien für Elektroautos nutzen. (www.krone.at, 19.1.24)

Weltsynode 2024 „intensiv und konkret vorbereiten“ - - Die KirchenVolksBewegung „Wir sind Kirche“ hat die deutschen Bischöfe und kirchlichen Bildungsträger dazu aufgerufen, die Zeit bis zur Weltsynode im Oktober 2024 intensiv zu nutzen. Die Dynamik und Aufbruchstimmung der Weltsynode im Oktober 2023 dürfe nicht verloren gehen. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 19.1.24)

KI und Metaverse: Meta möchte mit Artificial General Intelligence die Digitalwelt prägen Die neuesten Ankündigungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz verdeutlichen Metas Fokus auf fortschrittliche Technologien, insbesondere im Hinblick auf die Entwicklungen im Bereich der allgemeinen Künstlichen Intelligenz. (onlinemarketing.de, 19.1.24)

ZEWO: Neue Standards seit Anfang Jahr Die ZEWO hat ihre Standards an Entwicklungen im Fundraising, an neue Gesetze, veränderte technologische Möglichkeiten und Erfahrungen aus der bisherigen Prüfung angepasst. Wichtige Neuerungen betreffen den Sammlungskalender, das Fundraising, den Datenschutz und die Transparenz. | Aus Rückmeldungen der im Spendenreport 2022 veröffentlichten Ergebnisse einer Umfragestudie über die «Wirkung von Spendenkampagnen» der Schweizer Hilfswerke und einer anschliessenden breit angelegten Konsultation mit beteiligten Organisationen hatte die ZEWO im Frühling 2023 Anpassungen ihrer Standards in die Vernehmlassungen geschickt. Nach einer ersten Diskussion im Stiftungsrat hat ZEWO die vorgeschlagenen Änderungen im Herbst 2023 publiziert. Nun steht der definitive Wortlaut. Der ZEWO-Stiftungsrat hat die überarbeiteten Standards ab dem Geschäftsjahr 2024 in Kraft gesetzt. (thephilanthropist.ch, 19.1.24)

Mitte(l)-Weg zur Unzeit Das CO2-Gesetz wird zurzeit revidiert. Der Ständerat will auf «bewährte Instrumente» setzen und auf höhere Benzin- und Dieselpreise verzichten. Einen Vorstoss für Treibhausgasabgaben gemäss Verursacherprinzip lehnt er ab. | Das aktuell gültige CO2-Gesetz, das zurzeit revidiert wird (siehe P.S. vom 22. Dezember 2023), stammt aus dem Jahr 2011. Eine erste Revisionsvorlage ging bekanntlich am 13. Juni 2021 mit 51,7 Prozent Nein-Stimmen an der Urne bachab. Damit fehlen der Schweiz nach wie vor die rechtlichen Grundlagen, «um die mit dem Übereinkommen von Paris eingegangene internationale Verpflichtung zum Klimaschutz einzuhalten», wie es in der Botschaft des Bundesrates zur aktuellen Revision des CO2-Gesetzes heisst. (www.pszeitung.ch, 19.1.24)

LinkedIn rollt Sponsored Articles aus Wenn Unternehmensseiten auf LinkedIn Artikel posten, können sie diese künftig promoten. Das erlaubt ihnen, im Kontext von relevanten Beiträgen direkt Leads zu generieren und hebt das Content Marketing auf ein neues Level. (onlinemarketing.de, 19.1.24)

Der Klimaschutz braucht Geld: Erdölgiganten sind in der Schusslinie Noch fliessen Milliarden in die Kohle, Erdöl und Erdgas. Das fossile Zeitalter regiert weiter – auch wenn die Vormacht der schmutzigen Brennstoffe zu bröckeln anfängt. Für Klimaaktivisten und grün gesinnte Politiker ist das Ziel in diesem Jahr klar: Sie wollen das Ende der fossilen Ära weltweit beschleunigen. (www.nzz.ch, 19.1.24)

Kardinal Hollerich: Keine Angst vor Wandel in der Kirche haben - - Der Luxemburger Kardinal und Generalrelator der Weltsynode, Jean-Claude Hollerich, hat dafür plädiert, „im gegenseitigen Zuhören den Heiligen Geist zu hören und deshalb keine Angst vor Wandel zu haben“. - - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 19.1.24)

Kritik an Ampelpolitik: Auch Spediteure wollen protestieren Nach den Landwirten kündigen auch die Fuhrunternehmer Proteste an. Die erhöhte Lkw-Maut und die gestiegenen CO2-Abgabe belasteten sie doppelt. mehr... (taz.de, 19.1.24)

Wärmespeicherung wichtiger als Wärmedämmung? In diesem Blogbeitrag geht es darum, ob es sinnvoller ist, Wärme in den massiven Wänden des Hauses zu speichern oder das Haus umfassend zu dämmen. - Der Beitrag Wärmespeicherung wichtiger als Wärmedämmung? erschien zuerst auf KEK Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur. - (www.kek-karlsruhe.de, 19.1.24)

ÖBB bekommen 70 neue Züge von Siemens Mobility Die neuen Züge sollen bis zu 160 km/h schnell sein und mehr Komfort und Barrierefreiheit für Fahrgäste bieten. Ab 2027 sind die ersten Garnituren im Einsatz. (www.diepresse.com, 19.1.24)

Höhere Bußgelder für unerlaubte Telefonwerbung - Wer ruft denn da schon wieder an? Am Telefon wollen Werbetreibende Gehör finden und ihre Produkte und Dienstleistungen verkaufen. Doch manche Anrufe hätte es nie geben dürfen. Die Bundesnetzagentur geht gegen solche unerlaubte Telefonwerbung vor.Ob Gewinnspiel oder ein angeblich so billiger Energievertrag: Werbeanrufe von aufdringlichen Call-Centern haben auch im vergangenen Jahr wieder Zehntausende Bundesbürgerinnen und Bürger so verärgert, dass sie sich an die Bundesnetzagentur gewandt haben. Es seien 34.714 Beschwerden wegen unerlaubter Telefonwerbung eingegangen, teilte die Bundesbehörde am Freitag in Bonn mit. Das waren deutlich weniger als 2022, als bei der Aufsichtsbehörde 64.704 Beschwerden ankamen und damit fast so viele wie 2021. - 2023 weniger Beschwerden über unerlaubte Telefonwerbung - Den Rückgang der Beschwerdezahlen bewertete Netzagentur-Chef Klaus Müller als "Lichtblick". Die Behörde, die bei unerlaubter Telefonwerbung Bußgelder verhängt, begründete die Entwicklung mit ihrer konsequenten Arbeit und damit, dass viele Menschen nicht mehr im Homeoffice seien. Dadurch würden sie nicht gestört, wenn Firmen tagsüber auf dem Festnetz anrufen und Dienstleistungen bewerben. - Möglicherweise liegt der Rückgang auch daran, dass die Netzagentur die Übeltäter-Unterne >| (www.oekotest.de, 19.1.24)

Podcast „Bundestalk“: Was hilft gegen Rechtsextreme? Proteste, Petition oder doch Parteiverbot – was können wir gegen die AfD tun, um Demokratie und Menschenwürde zu wahren? mehr... (taz.de, 19.1.24)

Kritik am Bundeshaushalt 2024: „Wirtschaftspolitisches Harakiri“ Nach der Einigung auf den Bundeshaushalt 2024 ist die Kritik hart: Der Etat sei ein „Konjunkturprogramm für Demokratiefeinde“, warnt die Linke. mehr... (taz.de, 19.1.24)

Superlative schmälern Marketingerfolg Influencer säen mit Superlativen Misstrauen. Zu diesem Schluss kommt eine Studie einer italienischen Uni. (www.persoenlich.com, 19.1.24)

Start des „klimafit“-Kurses: Aktiv für den Klimaschutz in Ihrer Region Weiterbildungsangebot „klimafit“ startet ab März an rund 170 Volkshochschulen in ganz Deutschland (www.wwf.de, 19.1.24)

Kampf gegen Fake News in sozialen Medien Wegen KI: Während des WEF in Davos sind dutzende Falschinformationen zum Jahrestreffen verbreitet worden. Ein Problem, dessen sich auch WEF-Direktor Alois Zwinggi bewusst ist. Er will darum den öffentlichen Dialog fördern und kündigte eine Initiative an. (www.persoenlich.com, 19.1.24)

Gesundbeten: Jahrhundertealter Brauch liegt im Trend Seit Generationen lassen sich Menschen gesund beten, insbesondere in der Westschweiz. (www.srf.ch, 19.1.24)

Pisa-Studie: Wir müssen das Lesen schweizweit fördern Die Lesekompetenz bei den Kindern darf nicht noch weiter abnehmen. Es braucht eine nationale Förderstrategie — uns Erwachsenen kann das sogar Spass machen. | Wir Erwachsenen sollten uns für ihre Lektüren und Leseerfahrungen interessieren und am besten auch gleich mitlesen. Täglich eine Viertelstunde lesen, gerne auch mehr — auch für uns Erwachsene, die wir als Vorbilder dienen, eine einfache und effiziente Massnahme, die Spass macht und unsere Kinder motiviert. | Priska Bucher ist Direktorin des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien. (www.tagesanzeiger.ch, 19.1.24)

Social Commerce ist in Asien im Trend | Gastkommentar In Asien entsteht eine neue Konsumwelt, die diverse Branchen und disruptive Technologien verbindet und so ein neues Kundenerlebnis schafft. Was bedeutet Social Commerce, und sind wir bereit dafür? | Daniel Fasnacht ist Program Director und Dozent an der Universität Zürich, der Kalaidos-Fachhochschule und CEO der Ecosystem-Partners AG. Unlängst von ihm erschienen: «Offene und digitale Ökosysteme. Mehrwert durch Branchen- und Technologiekonvergenz» (2023). (www.nzz.ch, 19.1.24)

Zu zweit sind wir am kreativsten – Warum kleine Teams oft die besten Ideen haben Quasseln statt Grübeln: Im Gespräch zu zweit entwickelt man die kreativsten Ideen, wie Forschende herausgefunden haben. So veröffentlichen beispielsweise kleinere Forschungsteams deutlich häufiger originelle und bahnbrechende Erkenntnisse als größere Gruppen. Eine mögliche Ursache dafür ist die Neigung von Menschen, sich bei vielen Personen dem häufig konventionellen Gruppenkonsens unterzuordnen. Dadurch bleiben innovative, auf den ersten Blick abseitige Ideen oft auf der Strecke. | Gespräche im kleinen Kreis fördern die kreativsten Ergebnisse, wie Martin Lercher von der Universität Düsseldorf im scinexx-Interview erzählt. (www.scinexx.de, 19.1.24)

Vom Scale-up zum Erfolgsunternehmen: Digitale Ökosysteme als Wegbereiter Für den entscheidenden Wachstumsschritt vom Scale-up zu einem starken, etablierten Unternehmen braucht es neben dem Willen zu „echtem Unternehmertum“ vor allem Unterstützung in Form von „Smart Money“. Ein Expert:innen-Talk über die Notwendigkeit einer nahtlosen Digitalisierung von Geschäftsprozessen, die Vorteile strategischer Partnerschaften und die Sinnhaftigkeit von Business-Ökosystemen. (www.diepresse.com, 19.1.24)

CO2 in Stein verwandeln – Wie die Kohlendioxid-Mineralisierung dem Klimaschutz helfen könnte Es klingt verlockend: Um den Klimawandel zu bremsen, könnten wir CO2 aus Luft oder Abgasen einfach versteinern und das Treibhausgas so dauerhaft und sicher im Untergrund speichern. Dabei wird das Kohlendioxid in Carbonate umgewandelt und fixiert. Doch wie funktioniert diese CO2-Mineralisierung? Ist sie realistisch umsetzbar? Und wie weit ist die Entwicklung? (www.scinexx.de, 19.1.24)

Das Internet als rechtsextreme Erfolgsgeschichte? Rechtsextreme erzielen auf Online-Plattformen eine große Reichweite. Für Gesellschaft und Demokratie stellt diese digitale Mobilisierung eine substanzielle Bedrohung dar. (www.bpb.de, 19.1.24)

Wirtschaftsgeograf über Klimapolitik: „Das WEF ist der falsche Ort“ Die Klimakrise lässt sich in Davos nicht bekämpfen, sagt der Wirtschaftsgeograf Christian Zeller. Er plädiert für eine ökosozialistische Gesellschaft. mehr... (taz.de, 19.1.24)

Das sollten Verbraucher bei hohen Rechnungen tun Hohe Vorschreibungen für Strom- und Gas belasten Haushalte. Wärmepreisdeckel und Kulanzangebote können Abhilfe schaffen. Für jene Betroffene, die sich den Umstieg auf erneuerbare Energiequellen aber nicht leisten können, ist die Situation besonders belastend. Hilfe gibt es aber auch in diesen Fällen. (www.krone.at, 19.1.24)

Ex-Verfassungsrichter Papier für Grundgesetzänderung zum Schutz der Demokratie Die AfD ist in Umfragen stark wie nie. Deutschlands ehemals oberster Richter fordert eine Stärkung des Bundesverfassungsgerichts zum Schutz vor Demokratiefeinden – und warnt vor dem Versuch, Björn Höcke die Grundrechte zu entziehen. (www.welt.de, 19.1.24)

Stromfresser alte Pumpen Dennoch: Pumpen sind für die moderne Gebäudetechnik essenziell, da mit ihnen komplexe und effiziente Hydrauliken realisiert werden. Daher ist es in ihrer technischen Entwicklung umso wichtiger, dass sie energieeffizient arbeiten und der Stromverbrauch kontinuierlich mit der Weiterentwicklung gesenkt wird. Historischer Rückblick In den 1920er Jahren wurden Gebäude vorwiegend noch mit gesundheitsschädlichen Kohleöfen beheizt. In einigen Wohnhäusern des Mittelstands fing aber auch die Zentralheizung bereits an sich zu etablieren. Zuerst als Dampfheizung, kurz danach wurde diese als Warmwasserheizung weiterentwickelt. Das Heizwasser wurde als träge Masse über die Schwerkraft bewegt. Die Rohrleitungsdimensionen waren enorm, die Verteilung der Wärme war nicht sonderlich effizient. So wurde Versuche unternommen, zum Teil mittels Wasserkraft, das Heizwasser zu beschleunigen. 1928 gelang es dann Wilhelm Opländer den ersten Umlaufbeschleuniger mit einem elektrischen Motor zu entwickeln, die erste Pumpe. Die Erfindung ist ein Meilenstein für die Heiztechnik und die Geburtsstunde von Wilo. Die Pumpe erhöhte gleichzeitig den Komfort und senkte den Materialverbrauch, da nun deutlich kleinere Rohrquerschnitte möglich waren. Sie eröffnete ganz neue Möglichkeiten im Heizungsbau. 1953 wird mit der Wilo-Perfecta die erste Nassläufer >| (www.enbausa.de, 19.1.24)

Referendum: WWF sagt JA zum Stromgesetz Mit grosser Mehrheit hat das Schweizer Parlament im Herbst das neue Stromgesetz verabschiedet. Diese Vorlage ist eine zentrale Voraussetzung für den Ausbau der Erneuerbaren und für den schrittweisen Ausstieg aus Atom- sowie fossiler Energie. Der WWF Schweiz sagt “Ja” zum Stromgesetz und ist gegen das Referendum. (www.wwf.ch, 19.1.24)

EU will Greenwashing stoppen Werbung mit Nachhaltigkeit steht bei Verbrauchern hoch im Kurs. Viele Angaben sind jedoch nicht belegt. Das EU-Parlament einigte sich nun auf Richtlinien, die Green Claims nachvollziehbar und einheitlich regeln. (www.energiezukunft.eu, 19.1.24)

Erneuerbaren-Branche denkt über die Ampel hinaus Das Reformtempo bei der Energiewende muss hoch bleiben, verlangt der Erneuerbaren-Verband BEE zum Jahresauftakt. Laut Klimareporter° vorliegenden Ministeriumsplänen soll der Bundestag Ende Februar endlich das Solarpaket und das neue Klimagesetz beschließen. - (www.klimareporter.de, 19.1.24)

Umstrittene Importe für AKW: Axpo ersetzt Uran aus Russland – aber die Kritik reisst nicht ab Der Konzern steht wegen der Abhängigkeit von der russischen Atombranche in der Kritik. Nun hat er Verträge mit nicht russischen Anbietern. Doch die Sache hat einen Haken. (www.tagesanzeiger.ch, 19.1.24)

Solarpark in Savognin: Das sagen Einheimische zum Zürcher Mega-Projekt Das EWZ will in der Bündner Gemeinde Surses im grossen Stil Sonnenenergie gewinnen. Für die entsprechende Anlage braucht es ein Ja aus der Bevölkerung. Die Befindlichkeiten kurz vor der Abstimmung. (www.tagesanzeiger.ch, 19.1.24)

Klimaschutzlücke bei Verkehr und Gebäuden wird teuer Umweltorganisationen mahnen vor einer Abwärtsspirale bei der Finanzierung von Klimaschutz. Bleibt es bei der Lücke im Verkehrs- und Gebäudesektor, wird Deutschland Zertifikate in Milliardenhöhe von anderen EU-Staaten einkaufen müssen. (www.energiezukunft.eu, 19.1.24)

Extremwetter: Erste Schätzungen für 2023 – über 1 Mrd. Euro Schäden - Prävention gegen Naturgefahren wird in Zeiten des Klimawandels immer wichtiger. Wetterextreme wie Stürme, Hagel, durch Starkregen bedingte Überschwemmungen und massive Trockenheit haben im Jahr 2023 in Österreich enorme Schäden verursacht. (oekonews.at, 19.1.24)

Dem König der Alpenflüsse droht das Aussterben - Dramatischer Appell von Österreichs Naturschutz-NGO`s an Politik - Plattform zum Schutz des Huchens übergibt 5000 Unterschriften (oekonews.at, 19.1.24)

Fortschritt beim Batterie-Recycling - Noch ist viel Handarbeit zu erledigen, um Batterien von Elektroautos für ein mögliches Recycling zu zerlegen. Das österreichweit einzigartige Forschungsprojekt „BattBox“ arbeitet an Industrialisierungskonzepten und Automatisierungsmöglichkeite (oekonews.at, 19.1.24)

Beschluss des Grossen Rats: Vom Barfi bis zur Sozialhilfe muss alles zum Klimacheck Das Basler Parlament stimmt der Motion von Grünen-Grossrätin Jo Vergeat zu, wonach grössere politische Geschäfte auf ihre Klimawirkung überprüft werden müssen. | Basel-Stadt hat sich selbst einen Klimacheck für Kantonsgeschäfte von mindestens 1,5 Millionen Franken verordnet. Bevor die Grossräte und Grossrätinnen beispielsweise über den Bau von neuen Wohnarealen, die Umgestaltung des Barfis — oder auch die Sozialhilfe — debattieren, muss die Verwaltung überprüfen, ob das Geschäft einen relevanten Einfluss aufs Weltklima hat oder nicht. Diese Abklärung sollte innerhalb weniger Minuten erledigt sein. Falls sich das Geschäft als klimarelevant erweist, wird die Verwaltung eine detailliertere Klimawirkungs-Abschätzung durchführen. (www.bazonline.ch, 19.1.24)

Bautzen: Forschungszentrum zum Bauen soll in die Lausitz kommen Der Haushaltsausschuss des Bundestags hat den Aufbau eines neuen Bauforschungszentrums mit Hauptsitz in Bautzen bekräftigt. In seiner Bereinigungssitzung habe sich der Bundestag erneut zur Realisierung dieses europaweit einzigartigen Projekts bekannt, teilte der Parlamentarische Geschäftsführer der FDP im Bundestag, Torsten Herbst aus Sachsen, am Donnerstagabend mit. | Nach dem Verfassungsgerichtsurteil aus dem vergangenen Jahr musste der Bundeshaushalt neu beschlossen werden. Für das Forschungszentrum sind insgesamt 68,6 Millionen Euro an Bundesmitteln eingeplant. | Das neue Bundesforschungszentrum «LAB – Living Art of Building» soll den Angaben nach zum ressourcenschonenden und klimaneutralen Bauen der Zukunft forschen. Nach Angaben der Stadtverwaltung Bautzen werden durch das LAB mehr als 1200 Arbeitsplätze in den Bereichen Wissenschaft und Technik entstehen. (www.zeit.de, 19.1.24)

18.1.24

Künstliche Intelligenz: Bedrohung oder Innovationstreiber? Ist die rasante Entwicklung von künstlicher Intelligenz für Unternehmen Fluch oder Segen? Welche Herausforderungen gilt es zu meistern und welche Rolle kann die Politik spielen? Der traditionelle UnternehmerInnen-Anlass der Kantone Zürich und Graubünden anlässlich des Weltwirtschaftsforums WEF in Davos stand mit dem Gastkanton Waadt ganz im Zeichen dieser aktuellen Fragestellungen. Zahlreiche Unternehmerinnen und Unternehmer nutzten die Chance, sich im «House of Switzerland» mit der Politik und hochkarätigen Referentinnen und Referenten auszutauschen. (www.zh.ch, 18.1.24)

Keine Kinder fürs Klima: »Birth Strike« als Antwort Gebärstreik als politischer Protest: Kinderkriegen und Klimagerechtigkeit erscheinen vielen Frauen als unvereinbar, ihre Weigerung steht in der Tradition feministischen Denkens. (www.jungewelt.de, 18.1.24)

Anteil an erneuerbaren Energien könnte sich bis 2030 verdreifachen Laut der Internationalen Energieagentur könnte sich der Anteil an erneuerbaren Energien bis 2030 verdreifachen. Das sind die Ziele der UN-Klimakonferenz. (www.basicthinking.de, 18.1.24)

Trotz Referendum: Der Solarstrom boomt – in der Schweiz und weltweit Beim Ausbau des Solarstroms hat es in der Schweiz während langer Zeit geharzt. 2024 aber dürfte er zehn Prozent des gesamten Jahresverbrauchs liefern. | Das neue Stromgesetz, der sogenannte Mantelerlass, ist in der Schwebe. Eine Allianz aus kleineren Umweltverbänden unter Führung der Fondation Franz Weber hat am Donnerstag das Referendum mit 63‘184 Unterschriften eingereicht. Sie müssen von der Bundeskanzlei geprüft werden, dennoch dürfte es im Verlauf des Jahres zur Abstimmung kommen. | Der Mantelerlass war im letzten Herbst vom Parlament verabschiedet worden und geniesst breiten Rückhalt. Entsprechend verärgert reagierten grössere Organisationen wie WWF und Greenpeace auf das Referendum. Selbst die Fondation Weber räumt ein, das Stromgesetz enthalte «einige positive Aspekte zur Beschleunigung der Energiewende». (www.watson.ch, 18.1.24)

Empfehlungen zur Fortschreibung der NRW-Nachhaltigkeitsstrategie | Vertreter*innen der Zivilgesellschaft überreichen drei Stellungnahmen an Oliver Krischer, Minister für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes NRW Das Jahr 2023 markiert die Halbzeit der Umsetzung der 17 UN-Nachhaltigkeitsziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs). Die Zwischenbilanz ist ernüchternd: Nur 15 Prozent der SDGs entwickeln sich in die gewünschte Richtung, etwa die Hälfte weicht aufgrund nahezu unveränderter Werte von der Zielsetzung ab und bei rund einem Sechstel hat sich sogar eine negative Veränderung eingestellt. Die Politik ist daher auf allen Ebenen gefordert nachzusteuern, dies gilt auch für das Land NRW. Die vorgelegten Stellungnahmen sollen einen konstruktiven Beitrag dazu leisten, die NRW-Nachhaltigkeitsstrategie fortzuschreiben und die SDGs in NRW zielgerichtet umzusetzen. (wupperinst.org, 18.1.24)

Deutschland in diesen Tagen: Protestieren bis zum Herzinfarkt Nach den Bauern die Spediteure, nach den Lokführern die Uni-Ärzte, und jetzt auch noch Annie Ernaux. Der öffentliche Raum droht zu kollabieren (www.freitag.de, 18.1.24)

Kunststoffrakete frisst sich selber auf: Der Rumpf wird als zusätzlicher Treibstoff genutzt Ouroborous-3 ist die wohl merkwürdigste Rakete der Welt. Wenn sie einmal fliegt wird sie mit der Zeit immer kürzer. Das ist keine optische Täuschung, sondern Realität und gewollt. Wenn der Treibstoff zur Neige geht schmilzt die -außenhülle aus hochdichtem Polyethylen. Der geschmolzene Kunststoff wird dann mit flüssigem Sauerstoff und Propan vermischt und der Brennkammer zugeführt. Das erhöht die Reichweite, die Flughöhe oder die Masse der Nutzlast, die befördert werden soll. Das Konzept haben Forscher an der University of Glasgow mit finanzieller Unterstützung der britischen Weltraumbehörde und des Sciences and Technology Facilities Council realisiert, die beide in Swindon angesiedelt sind. (www.trendsderzukunft.de, 18.1.24)

Ökobäuerin fordert Systemwechsel in Agrarpolitik: „Diesel-Kürzung nicht sinnvoll“ Claudia Schievelbein von der Arbeitsgemeinschaft bäuerlicher Landwirtschaft erklärt, wie Agrarsubventionen umverteilt werden müssten. Und warum der deutsche Bauernverband dabei nicht helfen wird. (www.freitag.de, 18.1.24)

Circle to Search: Googles Suche per Einkreisen, Kritzeln und Tippen Google revolutioniert die mobile Suche. Mit einer Geste wie dem Einkreisen oder auch dem Kritzeln in einer App können User ganz einfach nach einem markierten Element suchen. Außerdem liefert die Suchmaschine eine Gen AI-basierte Multisearch und möchte Bard einen eigenen KI-Bildgenerator verpassen. | Einfach einkreisen, suchen und finden […], so bewirbt Google die neue Suchfunktion Circle to Search für Android Smartphones, die das Suchen nach einzelnen Elementen ohne den Wechsel zwischen Apps ermöglicht. User können mit einer einfachen Handbewegung — „zum Beispiel durch Einkreisen, Hervorheben, Kritzeln oder Tippen“ — beispielsweise Accessoires, Gebäude oder Kleidungsstücke in einem Video markieren und danach suchen. (onlinemarketing.de, 18.1.24)

Torf: Die Energiequelle aus dem Moor Die Bedrohung einer Energiemangellage ist für die Schweiz nichts Neues. Wiederholt war die Nachfrage nach Energieträgern höher als das vorhandene Angebot. Eine Energiequelle, die vor allem in Krisenzeiten immer wieder angezapft wurde, darf heute allerdings nicht mehr verwendet werden — der Torf. (www.swissinfo.ch, 18.1.24)

KOMMENTAR - Einen Kurzschluss beim Energie-Ausbau kann sich die Schweiz nicht leisten Eine kleine Gruppe von Landschaftsschützern und Windkraftgegnern erzwingt eine Volksabstimmung über den Energie-Mantelerlass. Ein Selbstläufer wird der Urnengang für Bundesrat Albert Rösti nicht. (www.nzz.ch, 18.1.24)

Nach Drohung der Abwanderung: Solarindustrie fordert Aufbauhilfe Die Produktion von Photovoltaikmodulen soll attraktiver werden. Die Branche fordert mehr Geld für Strom aus Anlagen, die aus der EU stammen. mehr... (taz.de, 18.1.24)

E-Autos: Der Preiskampf beim Elektroauto wird härter Nach dem Wegfall der Kaufprämien für E-Autos senkt ein Hersteller nach dem anderen die Preise, jetzt auch Tesla. Sollten Interessierte zuschlagen oder warten? (www.zeit.de, 18.1.24)

Österreichs Wälder im Klimastress Die Erderwärmung bedroht die wichtige CO2-Senke. 2023 mussten die Bundesforste eine Million Festmeter Schadholz aus dem Wald holen. Der Umbau des Waldes für heißere Zeiten läuft, kostet aber viel Geld. (www.diepresse.com, 18.1.24)

«Alle zusammen gegen den Faschismus»: In Berlin begeistert die Bühnenfassung der Recherche von Correctiv das Publikum Das Medium veröffentlichte kürzlich einen Beitrag, in dem es Pläne zur Vertreibung von Millionen Ausländern aus Deutschland aufgedeckt haben will. Die szenische Lesung des Textes machte aus Theatergängern jetzt eine Gesinnungsgemeinschaft. (www.nzz.ch, 18.1.24)

Alle E-Bikes sind schon da Der E-Bike-Händler startet eine «Early Bird»-Kampagne – im Spot mit den Klängen eines Kinderliedes. (www.persoenlich.com, 18.1.24)

Lebensmittel und Energie teurer: Inflation trifft Arme besonders Ärmere Menschen traf die Inflation im vergangenen Jahr besonders stark, so eine Analyse. Verantwortlich dafür: Strom, Erdgas, Lebensmittel. mehr... (taz.de, 18.1.24)

«Was den Unterhaltungswert betrifft, war es früher lustiger» Patrik Müller, Chefredaktor CH Media, nahm seit 2003 an jedem Jahrestreffen des World Economic Forum WEF in Davos Teil. In all den Jahren sei der Ton zwar lockerer geworden, aber die Promis wegen Social Media vorsichtiger. Rauschende Partys gibt es nicht mehr. (www.persoenlich.com, 18.1.24)

Klimaschutz | Wie Beton zum CO2-Speicher wird Pflanzenkohle soll die Klimabilanz der Zementproduktion verbessern (www.nd-aktuell.de, 18.1.24)

CO2-Belastung in Innsbruck laut Uni im Sinkflug Stärker als prognostiziert sind die Emissionen in Innsbruck seit 2018 gesunken. Das Vorjahr brachte einen Rückgang von drei Prozent. In den Corona-Jahren gab es wegen der Lockdowns einen besonderen Einbruch. (www.krone.at, 18.1.24)

Für Wärmepumpen und E-Autos: Hunderte Milliarden Euro Investitionen in Stromnetze nötig Die Stromnetze müssen gewaltig aufgerüstet werden. Die Bundesnetzagentur hat nun die Kosten beziffert. Außerdem sollen die Betreiber effizienter reguliert werden. (www.faz.net, 18.1.24)

Naturschützer reichen Referendum gegen geplante Energiewende ein Über die Umsetzung der Energiewende in der Schweiz kann voraussichtlich das Volk abstimmen. (www.srf.ch, 18.1.24)

Gespräch über VBZ-Werbung: «Gesucht sind Leute, die zu ‹Dirty Dancing› knutschten.» – «Darf ich mich bewerben?» Die neue Werbekampagne der Verkehrsbetriebe sorgt bei unseren Kolumnistinnen erst für Hochstimmung – und bringt sie schlussendlich doch ins Grübeln. (www.tagesanzeiger.ch, 18.1.24)

EU beschließt strengere CO2-Standards für schwere Fahrzeuge Flotten von schweren Nutzfahrzeugen sollen bis 2030 um 45 Prozent weniger Emissionen verursachen als noch 2019. Für innerstädtische Busse sind gesonderte Regeln geplant. (www.diepresse.com, 18.1.24)

EU-Klimaziele: Der Ball liegt bei den Mitgliedsstaaten Die EU muss die Treibhausgas-Emissionen jetzt doppelt so schnell reduzieren, um ihre Klimaziele noch zu erreichen, heißt es in einem neuen Bericht. Das hängt nicht zuletzt von den Mitgliedsstaaten ab. - (www.klimareporter.de, 18.1.24)

Gesetz für sichere Stromversorgung: Mantelerlass zur Energiewende kommt wohl vors Volk Gegen den Energie-Mantelerlass des Parlaments wurde ein Referendum eingereicht. Das Schweizer Volk dürfte noch dieses Jahr darüber abstimmen. (www.tagesanzeiger.ch, 18.1.24)

Luxuswohnungen: Der Kampf um die Bergdörfer Ferienwohnungen werden in vielen Alpenregionen trotz Immobilienkrise immer teurer. Doch vor Ort wächst der Widerstand. (www.faz.net, 18.1.24)

Weltwirtschaftsforum in Davos: Israels Präsident bezeichnet Iran als "Imperium des Bösen" Israel führe derzeit einen Krieg "für die freie Welt", sagt Izchak Herzog in Davos. Er ruft die Weltgemeinschaft zur Terrorbekämpfung und Unterstützung Israels auf. (www.zeit.de, 18.1.24)

Papst: Kunst lehrt uns, bescheiden und großzügig zu sein - - Franziskus hat an diesem Donnerstagmorgen 300 Mitglieder der Stiftung „Arena di Verona“ in Audienz empfangen. Hintergrund ist der 100. Jahrestag der Wiederaufnahme der Opernfestspiele, die dort stattfinden. In seiner Ansprache unterstrich der Papst das Engagement einer Schar von Männern und Frauen, die die Arena vor 100 Jahren am Leben erhalten haben. Damit hätten sie „eine intelligente, kreative und konkrete Form der Dankbarkeit und Nächstenliebe“ praktiziert. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 18.1.24)

Kraftfahrt-Bundesamt unterliegt im Streit um Thermofenster Das Verwaltungsgericht Schleswig hat abermals zugunsten von Umweltschützern entschieden. Bei dem Rechtsstreit geht es um zu Unrecht erteilte Genehmigungen im Dieselskandal. (www.faz.net, 18.1.24)

EU-Parlament schwenkt beim Meeresschutz um WWF: “Politik muss Gräben zwischen Fischerei, Klima- und Meeresschutz überbrücken“ (www.wwf.de, 18.1.24)

Software-Update reicht nicht aus: Nächste Klage gegen Thermofenster in Dieselautos erfolgreich 62 ältere Modelle verschiedener Marken des Volkswagen-Konzerns sind von dem Urteil betroffen. Abschalteinrichtungen seien nur zulässig, wenn mit ihnen unmittelbar Schäden am Motor verhindert werden. VW hält das Urteil des Verwaltungsgerichts in Schleswig für fehlerhaft und will Rechtsmittel ergreifen. Die Deutsche Umwelthilfe spricht von einem Erfolg. (www.diepresse.com, 18.1.24)

Wissenschaft als Abenteuer: Hochschulkommunikation nähert sich Marketing an Die Öffentlichkeitsarbeit der Hochschulen nähert sich dem Marketing an. Innovatoren und Experten sind gefragt, Intellektuelle stören nur. (www.faz.net, 18.1.24)

Energie- und Klimaplan: Deutschland droht, EU-Ziele im Verkehrs- und Gebäudesektor zu verfehlen In einem offenen Brief fordern acht Umwelt- und Entwicklungsorganisationen Bundeskanzler Scholz, Verkehrsminister Wissing, Bauministerin Geywitz und Wirtschaftsminister Habeck auf, die EU-Klimaziele auf sozial gerechte Weise zu erreichen und das EU-Recht einzuhalten. Zurzeit erzielt Deutschland zwar große Erfolge im Strombereich, verfehlt aber deutlich die verbindlichen Jahresziele der Klimaschutz-Verordnung und zwar insbesondere wegen fehlender Maßnahmen in den Sektoren Verkehr und Gebäude. (www.germanwatch.org, 18.1.24)

Stattliche Gewinne staatlicher Stromversorger Rekordpreise für die Haushalte in der Grundversorgung, eine Geldschwemme für die mehrheitlich öffentlichen Eigentümer. Eine vollständige Marktöffnung und eine Reform der Eigentumsverhältnisse sind angezeigt. | Die historische Begründung des öffentlichen Eigentums der EVU im Sinne des Service public mag auf die Versorgungssicherheit verweisen, hat uns aber vor einem Jahr nicht vor der drohenden Energieknappheit bewahrt. Es ist höchste Zeit, in einem ersten Schritt die vollständige Marktöffnung anzugehen, um mehr Wettbewerb zu schaffen, und in einem zweiten Schritt über die Privatisierung der EVU nachzudenken. (www.avenir-suisse.ch, 18.1.24)

Das sind die zentralen energiepolitischen Herausforderungen 2024 Für die Energiewende war 2023 ein Erfolg, der Beachtung verdient und Mut für die Zukunft macht. Doch es steht noch viel Arbeit an. Für 2024 gilt es fünf zentrale Herausforderungen anzugehen. | 1. Erneuerbare weiter entfesseln | 2. Fokus auf dezentrale Flexibilitäten richten | 3. Strommarkt reformieren | 4. Wasserstoffhochlauf organisieren | 5. Wärmewende vollziehen (www.energiezukunft.eu, 18.1.24)

Nachbarn spüren Zürcher Wohnungsnot: Angebotsmieten stiegen 2023 in der Schweiz markant Weil 2023 wenig gebaut wurde, verzeichneten die Mieten in der Schweiz den stärksten Anstieg seit Beginn der Erhebungen. Und Wohnen wird in Zukunft noch teurer. (www.tagesanzeiger.ch, 18.1.24)

Kleine Schritte zum grünen Stahl Beim Weltwirtschaftsforum in Davos versprechen Unternehmen wie ZF und DHL, klimaneutrale Produkte einzukaufen. Das soll den grünen Markt ankurbeln. - (www.klimareporter.de, 18.1.24)

Beirat: Mehr Anstrengungen für Erreichen der EU-Klimaziele nötig Bis 2050 will die EU klimaneutral werden. Um dieses Ziel zu erreichen, gibt es laut Wissenschaftlern aber Nachholbedarf. Der EU-Klimabeirat legte nun 13 Maßnahmen vor - und sieht vor allem die einzelnen Staaten in der Pflicht.[mehr] (www.tagesschau.de, 18.1.24)

Rechtsruck im politischen Diskurs: Das Problem reicht bis in die Mitte Beim Fokus auf die Demokratiefeindlichkeit der AfD wird übersehen, was in der Mitte passiert. Dort imitieren Parteien zunehmend AfD-Rhetorik. mehr... (taz.de, 18.1.24)

On-Schuhe: «Ich rate Federer, zu prüfen, mit wem er zusammenarbeitet» | «On-Schuhe sind ein Life-Style-Produkt von wanna-be-cool-Bünzlis» Die Schweizer Schuhmarke On zahlt seinen Herstellerfirmen in Vietnam noch weniger pro Schuh als Adidas und Nike. Reputationsexperte Bernhard Bauhofer schätzt ein, wie lange es mit On und ihrem Werbegesicht Roger Federer so noch weitergehen kann. (www.watson.ch, 18.1.24)

Freiheitliche Demokratie: Stirbt die Demokratie in diesem Jahr? 2024 ist ein globales Superwahljahr. Denn mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung kann in diesem Jahr wählen. Doch vielerorts drohen Radikale zu gewinnen. (www.zeit.de, 18.1.24)

Unverzichtbare Zeitmaschinen des Stromsystems In Deutschland haben sich die insgesamt installierte Anzahl an Solarbatterien als auch deren Speicherkapazität innerhalb des Jahres 2023 verdoppelt. Gut für die dezentrale Energiewende. Die Branche fordert weitere politische Optimierungsmaßnahmen. (www.energiezukunft.eu, 18.1.24)

Kohlenstoff im Beton einspeichern Die Bauwirtschaft als CO2-Senke? Forschende in der Schweiz arbeiten daran. Sie verarbeiten Pflanzenkohle zu Pellets und bringen sie in Beton ein. Im Vergleich zu bisher verwendeten handelsüblichen Gesteinskörnungen erzielen sie bessere Ergebnisse. (www.energiezukunft.eu, 18.1.24)

Wirtschaftspolitik: Eine Charakterfrage Deutschlands Unternehmer kritisieren die Regierung zu Recht. Doch sie lassen die Demokratie zu Unrecht allein, wenn sie zu den rechtsradikalen AfD-Fantasien schweigen. (www.zeit.de, 18.1.24)

KOMMENTAR - Die Medien sind nicht der Humus der Demokratie, aber ein essenzieller Nährstoff Der Lokaljournalismus wurde über Jahrzehnte vernachlässigt. Diese Geringschätzung kann die Politik teuer zu stehen kommen. (www.nzz.ch, 18.1.24)

DER ANDERE BLICK - Das Elektroauto hat einen miserablen Lauf, doch die deutschen Hersteller sind beim Absatz plötzlich besser als ihr Ruf Bereits 2023 entwickelten sich die Verkäufe verhalten; das neue Jahr könnte noch schlimmer werden: Gestrichene Umweltprämien, unzureichende Infrastruktur und enttäuschte Autovermieter verderben die Stimmung. Die Auto-Konzerne reagieren schon mit Rabatten. (www.nzz.ch, 18.1.24)

«Das grenzt an Arbeitsverweigerung», «Sie lehnen die Realität ab»: Zürich streitet um den Ausbau der Photovoltaik Zehn Prozent des städtischen Energiebedarfs sollen bis 2030 aus Solarstrom kommen. Die links-grünen Ausbaupläne stossen jedoch auf Widerstand. (www.nzz.ch, 18.1.24)

Versorgung sichern – Wo stehen wir? Rede von Bundesrat Albert Rösti am VSE Stromkongress vom 18. Januar 2024 in Bern (www.admin.ch, 18.1.24)

USA: Der Verkauf von Elektrofahrzeugen kommt erst ins Laufen - Der Markt wird auch 2024 weiter wachsen, auch wenn manche Schlagzeilen das nicht vermitteln! (oekonews.at, 18.1.24)

17.1.24

Wissenschaft | Zwillingsstudie zeigt: Wer sich vegan ernährt, lebt länger Lange wurde darüber gestritten, wie gesund eine pflanzenbasierte Ernährung wirklich ist. Forschende aus den USA haben nun verschiedene Ernährungsstile bei diversen Zwillingspaaren erforscht und ein eindeutiges Ergebnis erhalten. (www.nationalgeographic.de, 17.1.24)

Sozialer Wohnungsbau: Wie Wien die lebenswerteste Stadt der Welt wurde Mieter in der österreichischen Hauptstadt zahlen nur knapp halb so viel für ihre Buden wie Leute in Berlin. Das Konzept des städtischen Gemeindebaus hat sich durchgesetzt im ehemals „Roten Wien“. Ein Ortsbesuch in der Stadt der Glückseligen (www.freitag.de, 17.1.24)

Nachhaltiger Konsum im Fokus: Analysen und Handlungsempfehlungen für deine Initiative Nachhaltige Entwicklung ist eine gemeinsame Verantwortung. Noch sind nicht-nachhaltige Konsummuster in unserer Gesellschaft weit verbreitet. Mit eurer Organisation oder eurem Projekt habt ihr bereits einen alternativen Weg eingeschlagen, indem ihr durch Avoid-Reduce-Reuse-Recycle-Rethink-Ansätze neue Möglichkeiten des Konsums aufzeigt. Dies ist ein bedeutender Beitrag zur grossen Veränderung. | Der Leitfaden vom CDE an der Universität Bern soll euch zur Selbstanalyse und Selbstreflexion anregen und euch so auf eurem Weg unterstützen. Mit dem Beantworten von 13 Fragen erhaltet ihr massgeschneiderte Handlungsempfehlungen, die als Entscheidungshilfe für die Weiterentwicklung eurer Organisation oder eures Projekts dienen können. Diskutiert diese Empfehlungen im Team, um euren Lernprozess zu fördern und neuen Schwung zu gewinnen! (www.one-planet-lab.ch, 17.1.24)

Zur Forderung einer Altersgrenze für Energydrinks: Männerstyles und Kindergaumen Ein Bürgerrat fordert eine Altersgrenze für Energydrinks: Er sieht in ihnen dasselbe Suchtpotenzial wie bei Alkohol. Braucht es das wirklich und wenn ja, was macht die aktivierende Brause so gefährlich? Johannes Arens wagt den Selbstversuch (www.freitag.de, 17.1.24)

Leibniz-Gemeinschaft: Kita wirkt sozial ausgleichend Kinder aus sozial schwächeren Familien profitieren besonders vom Besuch einer Kindertagesstätte. Gerade sie finden jedoch schwerer einen Platz. | Kompetenzen von Kindern entwickeln sich schon in jungen Jahren unterschiedlich — insbesondere, weil sich die Entwicklungs- und Lernmöglichkeiten in ihren Familien voneinander unterscheiden. Eine neue Studie mit Daten des Nationalen Bildungspanels zeigt, dass für Kinder aus sozial schwächeren Familien der Besuch einer Kindertagesstätte besonders bereichernd ist. Herkunftsbezogene Unterschiede in den kognitiven Kompetenzen können so verringert werden. Problematisch ist jedoch, dass gerade Kinder aus benachteiligten Elternhäusern wesentlich stärker von fehlenden Betreuungsplätzen betroffen sind, als solche von besser gestellten Eltern. | Die häusliche Lernumgebung spielt für Kleinkinder eine zentrale Rolle bei ihrer kognitiven, sozialen und emotionalen Entwicklung. … (www.leibniz-gemeinschaft.de, 17.1.24)

Solarausbau Stadt Zürich: «Arbeitsverweigerung», «mutlos» – Schelte an Zürichs Solarstromplänen In einer emotionalen Debatte über Visionen, Realität und Unmögliches musste FDP-Stadtrat Michael Baumer für seine Fotovoltaikstrategie Kritik einstecken. (www.tagesanzeiger.ch, 17.1.24)

Wortbruch und Sozialkahlschlag Die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft kritisierte am Mittwoch den an diesem Donnerstag im Bundestag zu beratenden Antrag der Ampelregierung zur Zukunft der Landwirtschaft. (www.jungewelt.de, 17.1.24)

Solarindustrie in Gefahr: Unternehmen droht mit Abzug Die Politik soll für bessere Bedingungen sorgen, fordert der Solarhersteller Meyer Burger. Sonst will er seine Fabrik von Sachsen in die USA verlegen. mehr... (taz.de, 17.1.24)

Überraschung im Streit um günstige Wohnungen auch für Millionäre: Die AL vollzieht in der Stadt Zürich eine Kehrtwende und verlässt das linke Lager Hintergrund könnte die Angst vor einer schwierigen Volksabstimmung sein. (www.nzz.ch, 17.1.24)

Das Referendum gegen den Energie-Mantelerlass steht Rückschlag für Bundesrat Albert Rösti: Ein Bündnis von Umweltschützern, Windkraft- und Strahlungsgegnern hat die nötigen Unterschriften gegen das neue Energiegesetz wohl beisammen. (www.nzz.ch, 17.1.24)

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