Suche in Artikel-Datenbank | Ausgewählte kürzlich gelesene Texte
Lärm im Schlafzimmer: Männer schnarchen lauter und andere Mythen Chhhrrr: Drei Millionen Menschen in der Schweiz sägen nachts im Bett. Über Ursachen und mögliche Behandlungen gibt es viele Behauptungen – die meisten davon sind falsch. Sieben Schnarch-Thesen im Faktencheck. (www.tagesanzeiger.ch, 3.2.24)
Kommunikation über mentale Probleme: Wie spreche ich über meine psychische Erkrankung? Vielen fällt es schwer, sich zu öffnen. Dabei kann es befreiend sein, über seine psychische Erkrankung zu reden. Warum das oft der erste Schritt zur Heilung ist. (www.zeit.de, 3.2.24)
Klima: Minister will eingesparte Zinsen für Klimaschutz nutzen Niedersachsens Umweltminister Christian Meyer will eingesparte Zinsen aus nicht genutzten Corona-Krediten für Klimaschutz-Projekte verwenden. «Es ist keine Umschichtung von einem Topf in den anderen wie beim Bund», sagte der Grünen-Politiker im Gespräch mit der «Neuen Osnabrücker Zeitung» (Samstag). Die Landesregierung habe nicht genutzte Kredite vorab getilgt und sei dafür auch vom Steuerzahlerbund gelobt worden. Mit den eingesparten Zinsen sei es rechtssicher möglich, in den kommenden 20 Jahren pro Jahr rund 44 Millionen Euro in das Sondervermögen für Ökologie und Klimaschutz für Zukunftsaufgaben fließen zu lassen, erläuterte Meyer. (www.zeit.de, 3.2.24)
Mega-Anlage in China: 12.000 computergesteuerte Solarspiegel erzeugen Tag und Nacht Strom Diese gigantische Solaranlage legt nachts keine Pause ein, sie erzeugt dauerhaft Strom und spart pro Jahr gigantische 507.000 Tonnen Kohle ein. 12.000 computergesteuerte Spiegel sind dafür nötig, in Kombination mit Turbinen und einem Kraftwerksturm in der Mitte. Hat China die Zukunft der Solarkraft erfunden? (www.trendsderzukunft.de, 3.2.24)
Klimawandel? „Beim eigenen Urlaub drücken viele ein Auge zu“ Die Chefs des Verkehrsbüros über neue Urlaubsziele, Doppelmoral beim Thema Klimawandel und warum es wieder mehr Menschen ins Ausland zieht. (www.diepresse.com, 3.2.24)
Doppelanrechnung von Ökostrom auch in Norwegen Dreimal bestätigt, trotzdem folgenlos: Die beliebten Herkunftszertifikate für erneuerbaren Strom aus norwegischen Wasserkraftwerken sind unzuverlässig. (www.klimareporter.de, 3.2.24)
«Das zeugt nicht gerade von Rückgrat, Herr Graber!» – Mitte zerlegt SVP in Energie-«Arena» Savognin GR will keinen Solarpark neben der Skipiste. Darum leisteten sich SVP-Nationalrat Michael Graber und Mitte-Nationalrätin Priska Wismer-Felder in der Energiewende-«Arena» einen etwas wirren, aber unterhaltsamen Schlagabtausch. Mit einer klaren Gewinnerin. (www.watson.ch, 3.2.24)
Zürich: Linke Demo gegen Rechtsextreme – gemeint ist aber die SVP Zürich will es Deutschland gleichtun und von der Strasse aus die Demokratie verteidigen. Das Feindbild liegt auf der Hand. | Auch für Dominik Waser gehört die SVP im weiteren Sinn zur rechten Gefahr. «Nicht die SVP an sich ist rechtsextrem, aber bei etlichen Einzelpersonen gibt es deutliche Tendenzen», sagt er. «Dazu kommen enge Verbindungen der Jungen Tat zur Jungen SVP.» Mitglieder der Jungen Tat hätten ja sogar den Nationalratswahlkampf einer Zürcher SVP-Politikerin organisiert. | Den Organisatoren der Demonstration vom Samstag schlägt in der Zwischenzeit erste Kritik aus den eigenen Reihen entgegen: Die linke Wochenzeitung «WoZ» hat moniert, es entstehe der Eindruck, dass «linke ausserparlamentarische und autonome Organisationen» nicht willkommen seien. Das aber gehe gar nicht. Es dürfe «keine Antifa-Demo ohne Antifa» geben. Der Demo-Organisator Dominik Waser konnte die Zeitung beruhigen: Es seien alle eingeladen, die sich gegen Rechtsextremismus und Faschismus einsetzten. (www.nzz.ch, 3.2.24)
Ernährungssicherheit | Amazonas-Volk kämpft gegen Folgen des Klimawandels – mit jahrhundertealtem Reis Ein Volk in Lateinamerika baut noch immer Reissorten an, die ihre Vorfahren um 1700 von afrikanischen Sklavenplantagen schmuggelten. Nun sollen sie im Kampf gegen eine neue Gefahr helfen: die Klimakrise (www.freitag.de, 3.2.24)
Sustainable lithium extraction enabled by responsive metal-organic frameworks with ion-sieving adsorption effects Lithium-selective adsorbents with high adsorption capacity and selectivity, fast adsorption—desorption process, chemical-free regenerability, and good stability are desired for lithium extraction from water. In this work, we report a sieving adsorption approach to design lithium—selective adsorbents by integrating the size-sieving function of subnanoporous MOFs (Metal-organic frameworks) with the light-triggered function of polyspiropyran (PSP). The synthesized PSP-UiO-66 adsorbs 10.17 mmol g-1 of LiCl under dark, higher than the reported 0.2 to 8.5 mmol g-1, with Li+/Mg2+ selectivity of 5.8 to 29 in synthetic brines with Mg/Li ratio of 1 to 0.1, and could be regenerated by sunlight. This work offers a way to design and integrate the selective adsorption property and stimuli-triggered regenerability into material targeting sustainable resource separation and recovery. (www.pnas.org, 3.2.24)
Urlaub auf Sizilien: Einmal alles, bitte Schneewandern auf dem Ätna, danach Baden im Meer. Auf Sizilien soll man jahreszeitenwunschlos glücklich werden können. Doch auch hier hinterlässt der Klimawandel Spuren. (www.zeit.de, 3.2.24)
Schweizer Soldaten im Ausland – gefoltert und gefeiert Im neuen Roman «Die rote Mütze» erweist sich Daniel de Roulet einmal mehr als grandioser Geschichtenerzähler. (www.srf.ch, 3.2.24)
Abschaltung deutscher Atomkraftwerke: Rasanter Anstieg der Stromimporte? Britische Analysten sehen Deutschland inzwischen als zweitgrößten Nettoimporteur Europas. Doch nicht alle Experten teilen diese Einschätzung. mehr... (taz.de, 3.2.24)
Elektro-Pick-up XXL: Ein grosses Stück USA Die Elektrifizierung treibt zuweilen komische Früchte. Das meistverkaufte Fahrzeug in den USA, der riesige Ford F-150, kommt dank ihr in die Schweiz. (www.tagesanzeiger.ch, 3.2.24)
Lüften, Dämmen, Heizen: Die Instrumente gegen Schimmel Schimmel ist für viele Mieter und Hausbesitzer ein großes Problem - vor allem im Winter. Richtiges Lüften, Heizen und eine sinnvolle Dämmung können helfen. Von Kai Forst.[mehr] (www.tagesschau.de, 3.2.24)
Mehrheit der Deutschen sieht Demokratie in Gefahr Eine deutliche Mehrheit der Bürger in Deutschland hält die Demokratie in der Bundesrepublik für gefährdet. Seit gut drei Wochen gehen überall in Deutschland immer wieder Zehntausende Menschen gegen rechts und gegen die AfD auf die Straße. (www.krone.at, 3.2.24)
Solar-Ausbau ohne Klimaschutz? In Zukunft kann es häufiger passieren, dass hierzulande Photovoltaikanlagen auf trockengelegten Mooren entstehen – ohne dass die Moore wiedervernässt werden. Naturschützer:innen und Expert:innen sind besorgt. - (www.klimareporter.de, 3.2.24)
Deutsche küren Kärntner Drauradweg zur Top-Tour Die Leser des deutschen Radreisemagazins Bike & Travel haben den Drauradweg in der Kategorie „Die beliebtesten Alpen-Touren“ mit dem 1. Platz ausgezeichnet. Radfahren liegt unter den Top 3 der beliebtesten Aktivitäten im Urlaub. (www.krone.at, 3.2.24)
Schwere Vorwürfe: Die Chefredaktion der «Süddeutschen Zeitung» soll die eigenen Redakteure durchleuchtet haben Auf der Suche nach einem Maulwurf soll die Chefredaktion der SZ die Kommunikation von Mitarbeitern untersucht haben. «Reporter ohne Grenzen» sieht den Quellenschutz in Gefahr. (www.nzz.ch, 3.2.24)
«Was Mark Zuckerberg auszeichnet, ist sein Konkurrenzgeist» Tech-Reporter Steven Levy kennt Mark Zuckerberg: Ein Gespräch über einen Getriebenen, der nie gesellig sein wird. (www.srf.ch, 3.2.24)
Alexander Kluge über Oskar Negt: "Die Hierarchie war klar: Er sagte, wo es langgeht" Oskar Negt war einer der einflussreichsten Sozialphilosophen Deutschlands. Sein Freund Alexander Kluge erinnert sich im Gespräch an den Mentor der 68er und großen Denker. (www.zeit.de, 3.2.24)
„Haben überhaupt gar kein Verständnis für diese nationale Kleinstaaterei“ Erneut haben Landwirte gegen das Auslaufen der Steuerrückerstattung für Agrardiesel demonstriert. Rund 500 Traktoren nahmen an einer Protestfahrt rund um den Frankfurter Flughafen teil. „Wir brauchen deutliche Nachbesserungen bei der Klimaschutzgesetzgebung“, fordert Jann-Harro Petersen von den Freien Bauern. (www.welt.de, 3.2.24)
Leitartikel zur Energiewende: Verschrottet den Solar-Express Die blindwütige Fixierung auf Solar-Grossanlagen in den Alpen erweist sich als Irrweg. Wenn wir genug Strom haben wollen, braucht es ein Umdenken. (www.tagesanzeiger.ch, 3.2.24)
Zeitungen von CH-Media verleumden Infosperber St. Galler, Badener und Zofinger Tagblatt, Solothurner Zeitung, Walliser Bote etc. verbreiten eine Covid-Verschwörungsphantasie. (www.infosperber.ch, 3.2.24)
Streit in Erbengemeinschaften vermeiden Besonders um Immobilien wird in Erbengemeinschaften gestritten. Wenigstens erspart ein Urteil des Bundesfinanzhofes nun Steuern. (www.faz.net, 3.2.24)
«Es gibt kein Werbeproblem, aber wir schaffen eines» Das Berner Stadtparlament fordert ein Verbot kommerzieller Aussenwerbung. Nik Eugster, FDP-Stadtrat und Präsident des lokalen Berufserbands der Kommunikationsprofis BPRG, sieht Arbeitsplätze in Gefahr und hofft auf Kompromisse bei der Umsetzung. (www.persoenlich.com, 3.2.24)
Interview zur Elektromobilität: «Es braucht ein Gesetz für ein ‹Recht auf Laden›» In der Schweiz wächst der Verkauf von E-Autos weniger stark als in den Vorjahren. Der Siemens-Manager Matthias Rebellius fordert nun ein «Recht auf Laden» per Gesetz. (www.tagesanzeiger.ch, 3.2.24)
Geothermie: Angst essen Fakten auf Erdwärme ist eine schier endlose Ressource, die man auch bei Karlsruhe nutzen will. Doch die Bürger laufen dagegen Sturm. Um die Technik geht es schon lange nicht mehr. (www.zeit.de, 3.2.24)
Leben auf Spitzbergen: «Die innere Haltung entscheidet, wie man den Winter übersteht» Polarlichter, Schneespaziergänge, Holz hacken: Millionen sehen der Influencerin Cecilia Blomdahl zu, wie sie auf Instagram und Tiktok von ihrem Alltag auf Spitzbergen berichtet. Was hat sie über das Leben in Eis und Dunkelheit gelernt? (www.nzz.ch, 3.2.24)
«Wenn wir so weitermachen, geht uns der Strom aus» Nach dem Nein zu einer Solar-Grossanlage in Graubünden mehren sich die Stimmen, dass die Energiewende in Gefahr sei. (www.srf.ch, 3.2.24)
Trump Allies Plan to Gut Climate Research if He Is Reelected Dozens of conservative organizations have banded together to provide Trump a road map — known as Project 2025 — to boost fossil fuels and limit government climate science (www.scientificamerican.com, 2.2.24)
Übernimmt KI bald deinen Job? Das sagt der Büezer, das sagt der Bot work hat sich mit dem Security-Büezer Karl Iten (60) und dem Programm ChatGPT über den Wert der Arbeit und künstliche Intelligenz (KI) unterhalten. Ein Gespräch über digitale Türen und programmierte Abgründe. | Künstliche Intelligenz (KI) wird grosse Auswirkungen auf die Arbeitswelt haben, das sagt eine neue Studie des Internationalen Währungsfonds (IWF) (siehe unten). In der Sicherheitsbranche und in militärischen Betrieben sind die Entwicklungen zum Teil bereits weit fortgeschritten. Im Krieg werden Drohnen und Waffensysteme eingesetzt, die auch mit KI gesteuert werden. Etwas harmloser ist die Arbeit von Sicherheitsmann Karl Iten* im Kanton Bern. Doch auch er beobachtet, wie Automatisierung und Digitalisierung immer mehr in seinen Arbeitsalltag vordringen. Doch Angst macht ihm diese Entwicklung nicht. (www.workzeitung.ch, 2.2.24)
Klimaschutz: Mit heute verfügbaren Technologien könnten 85 Prozent der Industrie dekarbonisiert werden Die globale Industrie ist verantwortlich für etwa 25 Prozent der weltweiten CO2-Emissionen. Das entspricht etwa 9,3 Milliarden Tonnen pro Jahr – und die Tendenz geht nach oben. Dabei ist es im Angesicht der zunehmenden Erderwärmung dringend geboten, CO2-Emissionen zu vermeiden wo es nur geht. Ein Team der Universität Leeds hat nun untersucht, in welchen Industriesektoren wie viel CO2-Emissionen vermieden werden könnten, und zwar unter der Voraussetzung, dass nur Technologien verwendet werden, die bereits heute verfügbar sind. (www.trendsderzukunft.de, 2.2.24)
Technorama Umbau: So sehen die Pläne für die Sanierung bis 2030 aus Dem Technorama in Winterthur fehlt es an Platz für die vielen Besucher. Darum ist es an der Zeit, seine Gebäude auszubauen im Rahmen des «Technorama 2050». (www.watson.ch, 2.2.24)
Florene Gaub im Pocast mit Jakob Augstein: „Das Militär ist unsere Zukunft“ Jakob Augstein wundert sich, wie heiter Florence Gaub über Panzer redet. Hier diskutiert der „Freitag“-Verleger mit der renommierten Zukunftsforscherin, ob man trotz Kriegen und Klimawandel optimistisch nach vorn blicken darf (www.freitag.de, 2.2.24)
Bonhoff: Das Wasserstoff-Lobbynetzwerk im Verkehrsministerium Unsere neue Recherche beleuchtet ein fragwürdiges Lobby-Freundschaftsnetzwerk rund um die Vergabe von Fördergeldern für die umstrittene Wasserstoff-Mobilität. Es entsteht der Anschein, dass dieses bei der Vergabe von Fördergeldern eine Rolle gespielt hat. | Schon seit mehreren Monaten steht Volker Wissings Verkehrsministerium in der Kritik. Es geht um ein Lobby- und Freundschaftsnetzwerk rund um die Vergabe von Fördergeldern für den Einsatz von Wasserstoff zum Tanken. Das ist brisant, weil zahlreiche Fachleute die wasserstoffbetriebene Brennstoffzelle für teuer und ineffizient halten. | Es besteht der Verdacht, dass diese Gelder einseitig vergeben werden. Unsere neue Recherche zeigt nun, dass die Kontakte zwischen Geldgebern und Geldempfängern aus dem Freundschafts- und Lobbynetzwerk enger sind als bislang bekannt. Dabei wird auch deutlich: Die Compliance-Regeln im zuständigen Verkehrsministerium sind völlig unzureichend. (www.lobbycontrol.de, 2.2.24)
How to Make Urban Agriculture More Climate-Friendly The process of growing fruits and vegetables in cities can emit more carbon than conventional farming (www.scientificamerican.com, 2.2.24)
EU-Klimaziel 2040: Emissionen konsequent senken, Energiesicherheit konsequent steigern Am 6. Februar unterbreitet die Europäische Kommission den Vorschlag für ihre Klimaziele bis 2040. Die aktuelle Kommission kann damit ein klimapolitisches Ausrufezeichen setzen, bevor im Juni die EU-Wahlen stattfinden: Das 2040-Ziel wird eine Richtschnur für die neue Kommission darstellen und die Außenwahrnehmung der EU beeinflussen. Germanwatch fordert daher in diesem Positionspapier ambitionierte Ziele für 2035 und 2040. (www.germanwatch.org, 2.2.24)
Gedränge am Flughafen – infosperber «All die Leute, das erinnert mich an den Klimastreik.» Vor fünf Jahren beteiligten sich 8000 Menschen am Klimastreik. (www.infosperber.ch, 2.2.24)
Im Herzen des ecuadorianischen Nebelwaldes – Einblicke in unser Aufforstungsprojekt Reisebericht 2023 — Unsere Mitarbeiterin Julia Ohmes berichtet von ihrer Aufforstungsreise nach San Miguel de Los Bancos in Ecuador. (www.kek-karlsruhe.de, 2.2.24)
Reparieren statt Wegwerfen: Neue Rechte für EU-Verbraucher auf dem Weg Ein seit Langem gefordertes "Recht auf Reparatur" hat die entscheidende Hürde genommen, denn in der Nacht zu Freitag haben Unterhändlerinnen und Unterhändler des Europaparlaments und der EU-Staaten einen Durchbruch verkündet und sich auf neue EU-Vorgaben geeinigt. | Der Chefverhandler des Parlaments, der deutsche SPD-Abgeordnete René Repasi, zeigte sich nach der Einigung begeistert: Es werde erstmals einen Rechtsanspruch auf Reparatur bei sogenannter weißer Ware – darunter fallen vor allem Haushaltsgeräte – und typischen Alltagsprodukten wie Smartphones eingeführt. (www.oekotest.de, 2.2.24)
Ein Referendum, zwei Initiativen, viele Fragen Das Referendum zum Mantelerlass ist zustande gekommen, bald wird darüber abgestimmt. Am Dienstag hat der Verband Freie Landschaft Schweiz zudem zwei Volksinitiativen lanciert, die Waldschutz-Initiative und die Gemeindeschutz-Initiative. | Glaubt man dem Kommentar von David Vonplon in der NZZ von 10. Januar, dann ist SVP-Bundesrat Albert Rösti «bald der Einzige, der sich für den Ausbau der erneuerbaren Energien konsequent ins Zeug legt». Denn «Umweltverbände wie Pro Natura» hätten sich zwar «demonstrativ» hinter den Mantelerlass gestellt. Mit Aqua Viva und dem Grimselverein hätten jedoch zwei kleine Umweltvereine gegen den Bau der Trift-Staumauer Beschwerde eingereicht. Und was hat das mit Pro Natura zu tun? Die ‹NZZ am Sonntag› habe aufgezeigt, dass zwei kantonale Sektionen von Pro Natura Mitglieder bei Aqua Viva seien, schreibt David Vonplon. Pro Natura habe jedoch «keine Anstalten (gemacht), die kleine Schwester zur Räson zu bringen». (www.pszeitung.ch, 2.2.24)
Klärschlamm macht klimaneutral Statt in der Zürcher Luft landen die CO2-Emissionen der Klärschlammverwertungsanlage Werdhölzli ab 2028 unter der dänischen Nordsee und in hiesigem Recyclingbeton — wenn es denn das Volk will. | Es summt und brummt und rauscht und rumpelt in der Halle der Klärschlammverwertungsanlage Werdhölzli, wenn der Ofen läuft. Und es stinkt vor allem, nach Schwefel, Ammoniak und modriger Erde. Kein Wunder: Hier verbrennt Entsorgung + Recycling Zürich (ERZ) den Klärschlamm des ganzen Kantons Zürich. Das sind rund 100&ap000 Tonnen pro Jahr. Auf dem Weg durch ein Labyrinth aus Heizkesseln, Trocknern und Filterschläuchen werden die Einzelbestandteile des Klärschlamms chemisch, thermisch, physisch und elektrisch voneinander getrennt und jedes landet auf seinem Platz: Die verbliebene Asche im Silo und später in einer Deponie, wo daraus Phosphor gewonnen wird, das Klärgas wird ins Erdgasnetz der Stadt eingespeist, der Wasserdampf strömt durch eine Dampfturbine, die den Strom für die Anlage produziert, … (www.pszeitung.ch, 2.2.24)
Mattscheibe | von Min Li Marti Am Donnerstag ist die Frist zur Vernehmlassung der geplanten Gebührensenkung für die SRG abgelaufen. Die Gebührensenkung ist die Antwort des Bundesrats auf die sogenannte Halbierungsinitiative. Diese will — wie der Name sagt — die Gebühren für die SRG halbieren. Der Bundesrat — angeführt von Mitinitiant Albert Rösti — findet diese Initiative zu radikal und glaubt, dass sie weitreichende Folgen auf das publizistische Angebot und die regionale Verankerung haben würde. Nun findet Bundesrat Rösti aber trotzdem, dass es für die SRG ein bitzeli weniger sein soll. So sollen die Radio- und Fernsehverordnung so geändert werden, dass die Abgabe von heute 335 Franken für Haushalte in zwei Etappen bis 2029 auf 300 Franken pro Jahr gesenkt würde. Zudem will der Bundesrat .Unternehmen mit einem mehrwertsteuerpflichtigen Jahresumsatz von bis zu 1,2 Millionen Franken neu von der Abgabepflicht befreien; zurzeit liegt diese Befreiungsgrenze bei 500'000 Franken. (www.pszeitung.ch, 2.2.24)
Kernkraft: Wie viel Atommüll gibt es eigentlich auf der Welt? Die Kernkraft liefert derzeit etwa zehn Prozent des weltweiten Stroms. Allerdings entsteht dabei ein unvermeidliches Abfallprodukt: Atommüll. Doch wie viel Atommüll gibt es derzeit auf der Welt? | Im April 2023 wurden die letzten drei noch aktiven Atomkraftwerke in Deutschland abgeschaltet. Doch obwohl sich die Bundesregierung dadurch mehr nukleare Sicherheit verspricht, verbleiben über die kommenden Jahrzehnte immense Herausforderungen. | Eine davon: Atommüll. Denn auch wenn Deutschland sich gegen den Betrieb von Kernkraftwerken entschieden hat, sind weltweit weiterhin etwa 440 Atomkraftwerke am Netz. (www.basicthinking.de, 2.2.24)
KMU müssen globale Trends antizipieren können Geopolitik und Nachhaltigkeit — diese Stichworte sind für die Schweizer KMU relevant. Regulatorische Hürden für den Export und Nachhaltigkeitsregulierungen sind zu beachten. Die KMU müssen sich auf die globalen Trends einlassen. (www.nzz.ch, 2.2.24)
Grüner Stahl aus giftigem Rotschlamm – Wasserstoff-Plasmareduktion extrahiert Eisen aus dem Restschlamm der Aluminiumförderung Doppelter Nutzen: Eine neue Methode macht den giftigen Rotschlamm aus der Aluminiumgewinnung unschädlich — und gewinnt reichlich reines Eisen für die Stahlproduktion. Möglich wird dies durch Reduktion des im Bauxitschlamm enthaltenen Eisenoxids mithilfe von Wasserstoffplasma in einem Lichtbogenofen. Innerhalb weniger Minuten entsteht dadurch metallisches, leicht extrahierbares Eisen, wie die Forscher in „Nature“ berichten. Der Clou: Das Verfahren ist schnell, wirtschaftlich rentabel und macht noch dazu die giftigen Schwermetalle des Rotschlamms unschädlich. (www.scinexx.de, 2.2.24)
Geopolitik und Welthandel Die Geopolitik beeinflusst den globalen Handel aktuell massiv, nicht zuletzt wegen des russischen Angriffs auf die Ukraine und der Spannungen zwischen den USA und China. Tendenzen zu einer Zersplitterung der Weltgemeinschaft in verschiedene Machtblöcke werden auch in der Handelspolitik zunehmend sichtbar. | Wie können sich Deutschland und Europa in dieser Lage unabhängiger machen? Welche handelspolitische Agenda verfolgen Washington und Peking? Und gibt es noch Hoffnung, dass sich die Weltgemeinschaft auf faire Regeln im Handel und zum Schutz der Menschenrechte einigt? Die Beiträge geben einen Überblick über den aktuellen Stand der Globalisierung. (www.bpb.de, 2.2.24)
Permafrost extent sets drainage density in the Arctic In permafrost landscapes, the competition between channel and hillslope processes directly impacts the amount of stored soil organic carbon. However, conceptual models disagree whether the presence of permafrost (and its subsequent thaw) lengthens or shortens channel networks on hillslopes, complicating predictions of carbon release under landscape disturbance. Our compilation of 69,000 watersheds showed that landscapes underlain by permafrost have fewer channels per watershed area (drainage density) and fewer river valleys compared to their temperate counterparts. Limited channelization likely results from frozen ground, which is vulnerable to climate-induced change. Geomorphically vulnerable hillslope positions may store significant organic carbon, prone to oxidation and greenhouse gas production if exposed; one degree of warming could lead to the equivalent emissions of 35 million cars. (www.pnas.org, 2.2.24)
Debatte in Bayern: Mehr Deutsch – dafür weniger Religion? In Bayern ist man sich einig, dass es mehr Deutsch und mehr Mathe an den Grundschulen braucht. Doch was soll dafür gekürzt werden? Darüber streiten CSU und Freie Wähler. (www.faz.net, 2.2.24)
Warnstreiks im Nahverkehr: Stillstand für mehr Bewegung Bundesweite Aktionseinheit von Nahverkehrsbeschäftigten und Klimaschutzbewegung. Warnstreik legt ÖPNV lahm. Bündnis fordert verbesserte Arbeitsbedingungen, Ausbau und Finanzierung für soziale Mobilität. (www.jungewelt.de, 2.2.24)
Eritrea: Dem Klimawandel trotzen Wetterextreme erfordern ein Umdenken in der Landwirtschaft. Hunger kann verhindert werden, wenn Bauern über Wissen und Mittel zum produktiven Anbau verfügen. (www.jungewelt.de, 2.2.24)
Unwettereinsätze haben sich verdoppelt Die heimischen Feuerwehren haben am Freitag ihre Gesamtstatistik für das Jahr 2023 vorgelegt. Dokumentiert wurden insgesamt 278.495 Einsätze und damit etwa 34.000 Einsätze mehr als im Jahr davor – eine Steigerung um 13 Prozent. Doch fällt ein Anstieg besonders drastisch aus: So wurden im Jahresvergleich doppelt so viele Unwettereinsätze registriert. Angesichts der Prognosen wird mit einer weiteren Zunahme gerechnet – der Klimawandel zeige seine Auswirkungen. (orf.at, 2.2.24)
Richter in London spricht Greta Thunberg frei Eine Demonstration vor einem Hotel in London bleibt für die Aktivistin Greta Thunberg straffrei. Ein Richter in London verwarf die Vorwürfe, Thunberg und ihre Mitstreiter hätten die öffentliche Ordnung gestört. Anweisungen der Polizei seien „unklar“ gewesen. (www.welt.de, 2.2.24)
Hochschule Sankt Gallen expandiert im Ländle Ein neues Forschungsinstitut der Schweizer Hochschule (HSG) in Dornbirn soll Vorarlberg in Sachen Computerscience Aufschwung bringen. Der Fokus liegt auf Embedded Sensing Systems und Big Data. (www.krone.at, 2.2.24)
Soziale Kipppunkte: Ganz schön wackelig Deutschland scheint zu kippen, im Guten wie Schlechten: Überall stehen Menschen gegen rechts auf, während die Demokratie wankt. Wann drehen gesellschaftliche Stimmungen? (www.zeit.de, 2.2.24)
Das schreiben Medien zum «Migros-Ausverkauf» Die Migros will sich stärker auf ihr Kerngeschäft konzentrieren. Sie will daher die Reisetochter Hotelplan sowie den Kosmetikhersteller Mibelle, den Sportfachhändler SportX und den Elektronikhändler Melectronics verkaufen. Das sagen die Schweizer Medien dazu. (www.persoenlich.com, 2.2.24)
Ehrung für Umweltschützer: „Mit Entschlossenheit für die Demokratie“ Für „Verdienste um die Republik“ überreichte am Donnerstag Umwelt- und Klimaschutzministerin Leonore Gewessler das große Ehrenzeichen an Greenpeace-Chef Alexander Egit. (www.diepresse.com, 2.2.24)
Nachhaltiger Lärmschutz, so grün wie der Stadionrasen Blau-Weiß Lohne installiert begrünbare Klimawand von Rau (www.eco-world.de, 2.2.24)
Nachhaltigkeits-Toolbox entwickelt Die Plattform vom Bundesamt für Raumentwicklung versammelt Praxisbeispiele, Massnahmen und Ziele im Bereich der Nachhaltigkeit. (www.persoenlich.com, 2.2.24)
Zur Sicherheit die Gasbrücke schneller abbrechen Russisches Erdgas durch weltweit bezogenes LNG auszutauschen, schafft für Deutschland keine wirklich sichere Versorgungslage, warnt der Fachrat Energieunabhängigkeit. Das Gremium hat ein Konzept für einen schnelleren Erdgas-Ausstieg erarbeitet. - (www.klimareporter.de, 2.2.24)
Der Landschaftsschützer, vor dem sich Albert Rösti fürchten muss Elias Vogt sorgte dafür, dass in der Schweiz kaum Windräder stehen. Nun will der junge Politaktivist mit zwei Volksinitiativen und einem Referendum die Energiewende ausbremsen. (www.nzz.ch, 2.2.24)
Elektrogeräte reparieren statt sie wegschmeissen: Die EU nimmt die Unternehmen in die Pflicht Hersteller sollen gängige Elektrogeräte wieder instand setzen. Gleichzeitig möchte die EU, dass ein Markt für Reparaturservices entsteht. Doch braucht es auch finanzielle Anreize, damit die Menschen es schaffen, ihre Lust auf das immer gerade neueste Gerät zu bändigen? (www.nzz.ch, 2.2.24)
Probleme mit E-Autos im Winter: E-Autos nur eine Schönwettertechnik? Liegengebliebene Busse in Oslo, Supercharger ohne Strom in Chicago: Bei Frost verbrauchen Batteriefahrzeuge mehr Energie, das Laden dauert oft länger. mehr... (taz.de, 2.2.24)
Die missionarische Autorität und prophetische Leitung von Frauen - - Das religiöse Leben, wie wir es heute kennen - sowohl das kontemplative als auch das aktive - hat sich im Laufe von 2.000 Jahren entwickelt. In diesem ersten von vier Aufsätzen erzählt Christine Schenk anhand von schriftlichen Dokumenten von Frauen im frühen Christentum. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 2.2.24)
Lichtplaner: „Goldenes Licht tut verdammt gut“ Licht beeinflusst das Wohlbefinden der Menschen: Bert Schweer übers Sparen an der falschen Stelle, kaltes Licht am Morgen und warum die richtige Beleuchtung so wichtig ist wie gute Luft. (www.faz.net, 2.2.24)
Superwahljahr 2024 – höhlt sich die Demokratie selber aus? Sollte er wiedergewählt werden, möchte Donald Trump möglichst alle in Justiz und Politik loswerden, die sich ihm entgegengestellt haben. Doch so funktioniert Demokratie nicht. Das zeigt, wie wichtig dieses Jahr ist, in dem weltweit mehr Wähler an die Urnen gerufen werden denn je. (www.nzz.ch, 2.2.24)
"Anarcho-Kapitalismus" als "Kapitalismus ohne Demokratie" Der kanadische Historiker Quinn Slobodian macht auf Entwicklungen aufmerksam, welche, so sein Buchtitel, auf einen "Kapitalismus ohne Demokratie" hinauslaufen würden. Gemeint ist die Etablierung von wirtschaftlicher Freiheit eben ohne politische Freiheit, thematisiert anhand von vielen Beispielen aus unterschiedlichen Regionen der Welt. (hpd.de, 2.2.24)
Vorwürfe gegen Palmölplantagen Berichte über Menschenrechtsverletzungen und Umweltvergehen: WWF fordert Aufklärung (www.wwf.de, 2.2.24)
Papst: Das Evangelium „in jedem Umfeld bezeugen“ - - Synodalität an sich ist missionarisch, und umgekehrt ist die Mission immer synodal. Daran erinnert Franziskus in seiner diesjährigen Botschaft zum 98. Weltmissionstag, der am 20. Oktober 2024 begangen wird. Der Text wurde an diesem Freitag veröffentlicht. Darin hält das katholische Kirchenoberhaupt fest, dass „eine enge missionarische Zusammenarbeit heute sowohl in der Weltkirche als auch in den Teilkirchen noch dringender und notwendiger“ sei. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 2.2.24)
EU-Einigung: Das Recht auf Reparatur soll kommen Die Übereinkunft von EU-Staaten und Europaparlament soll viele im Alltag gebräuchliche Elektrogeräte vor einem zu frühen Tod bewahren. Doch bis Europa keine Wegwerfgesellschaft mehr ist, dürfte es noch dauern. (www.dw.com, 2.2.24)
Klimaradikale zerstören Autoreifen auch von E-Autos Sie sehen laut Bekennerschreiben die Autos als Gefahr für das Klima und die Sicherheit. Auch Elektroautos sind vor ihnen nicht sicher. Die Gruppierung nennt sich „Reifen platt for future“ und zerstörte in Berlin und Brandenburg bei mindestens 50 Wagen die Reifen. (www.welt.de, 2.2.24)
Scheitert der interreligiöse Dialog am Nahostkonflikt? Der Krieg in Gaza stellt den interreligiösen Dialog in der Schweiz auf eine harte Probe. Aus dem Nichts kommt das nicht. (www.srf.ch, 2.2.24)
Welttag der Feuchtgebiete: Die "Nieren der Welt" Oft unterschätzt: Moore und andere Feuchtgebiete sind ganz besondere Ökosysteme. Sie beherbergen 40 Prozent aller Tier- und Pflanzenarten. Und sie sind riesige CO2-Speicher. Dabei bedecken sie nur wenig Landfläche. (www.dw.com, 2.2.24)
Viele Versorger geben höheres Netzentgelt vorerst nicht weiter Nach dem Wegfall des Netzentgelt-Zuschusses könnte der Anstieg der Strompreise geringer als befürchtet ausfallen - zumindest vorerst. Aber eine Entwarnung ist das nicht, spätere Erhöhungen sind wahrscheinlich.[mehr] (www.tagesschau.de, 2.2.24)
Venedigs Bürgermeister entschuldigt sich wegen Eintrittsgeld Die Stadt müsse sowohl für Einwohner als auch für Touristen lebenswert bleiben. Fünf Euro werden die Besucher an 29 Tagen in diesem Jahr zahlen müssen. (www.diepresse.com, 2.2.24)
Missbrauch in der evangelischen Kirche: Die Gewalt von Männlichkeiten Die Befunde der EKD legen nahe: Der Zölibat wird überschätzt, wenn es um eine Erklärung des sexuellen Missbrauchs von Kindern in der Kirche geht. In der evangelischen Kirche sind die Fälle so häufig wie in der katholischen. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 2.2.24)
«Gammelwetterlage» statt Schnee: Trotz Rekordwärme – kehrt der Winter nochmals zurück? In den letzten Tagen war es extrem mild für die Jahreszeit. Verantwortlich dafür ist eine Wetterlage, die in den letzten Jahrzehnten unter dem Einfluss des Klimawandels im Winter deutlich zugenommen hat. (www.tagesanzeiger.ch, 2.2.24)
Solarausbau top, Windenergie und Biomasse flop In Baden-Württemberg wurden 2023 rund 1.950 MW Leistung an Erneuerbaren Energien installiert – vor allem Photovoltaik, mit Windenergie tut sich das Ländle schwer. Akteure fordern mehr Tempo, eine Grüngasquote und Flexibilität bei Netzanschlüssen. (www.energiezukunft.eu, 2.2.24)
Test: Ineffiziente Wechselrichter schmälern Nutzen von Heimspeichern - - Haushalte mit einem geringen nächtlichen Stromverbrauch sollten auf hohe Teillastwirkungsgrade des Wechselrichters achten. - - (www.geb-info.de, 2.2.24)
Grüne Investitionen erreichen neue Rekordwerte – und schlagen jene in die fossilen Brennstoffe Neue Daten zeigen: Immer mehr Milliarden fliessen in den Ausbau grüner Energietechnologien, allen voran Elektroautos und erneuerbare Energien. Gleichzeitig reichen die Summen noch längst nicht aus, um die Klimaziele zu erreichen. (www.nzz.ch, 2.2.24)
Hoffnungsträger Solarhighways: Panels auf Autobahnen statt in den Bergen: Solaroffensive bekommt neuen Schwung Während der Ausbau von alpinen Solaranlagen auf grossen Widerstand stösst, gehts bei Projekten auf Nationalstrassen vorwärts. Ein Experte spricht von einem beträchtlichen Potenzial. (www.tagesanzeiger.ch, 2.2.24)
Elektroschrott: EU einigt sich über das "Recht auf Reparatur" Für Alltagsgeräte wie Staubsauger, Waschmaschinen und Handys werden Reparaturen einfacher. Das Gesetz soll Verbraucher schützen und Millionen Tonnen Abfall vermeiden. (www.zeit.de, 2.2.24)
Science Is Using Mechanical Moss to Fight Climate Change on the Canary Islands On the Spanish archipelago of the Canary Islands, a group of researchers is racing to fight drought as the climate changes rapidly around them. Their defense is a new approach to a very, very old technology from nature. (www.scientificamerican.com, 1.2.24)
How You Can Participate in Solar Eclipse Research Volunteers can join several crowdsourced science projects during the total solar eclipse in April to contribute to research (www.scientificamerican.com, 1.2.24)
Bern: Stadtrat will Werbeverbot im Aussenraum Die knapp angenommene Motion fordert ein vollständiges Verbot von kommerzieller Werbung im Aussenraum. (www.persoenlich.com, 1.2.24)
Spiderman-Bakterien verwandeln Plastikmüll in biologische Spinnenseide Forscher haben Bakterien so modifiziert, dass sie Plastikmüll in biologisch abbaubare Spinnenseide verwandeln können. Das Material wird häufig als „Kevlar der Natur“ bezeichnet. | Um Plastikabfälle sinnvoll zu beseitigen, modifizierten Forscher des Rensselaer Polytechnic Institute kürzlich einen Bakterienstamm. Dadurch entstanden Bakterien, die gängige Polyethylen-Plastikabfälle in ein hochwertiges Proteinprodukt, ähnlich der Spinnenseide, umwandelten. | Die Entdeckung könnte mittelfristig eine innovative und nachhaltige Lösung eröffnen, wie wir mit unseren Plastikabfällen umgehen. Für ihren Ansatz nutzten die Forscher den Bakterienstamm Pseudomonas aeruginosa, der natürlicherweise Polyethylen als Nahrungsquelle nutzt. (www.basicthinking.de, 1.2.24)
Von alten Oden an den Wolf bis hin zu Greta Thunbergs Reden: Was passiert, wenn man sich in sieben Tagen durch zwanzig Klassiker der Umweltliteratur liest? | Claudia Mäder Am Schluss schöpf man Hoffnung, so viel sei verraten. | 20 Autoren, 75 Jahre, 1740 Seiten voller Ideen: Das ist die Ausgangslage in der ersten Januarwoche. Schon seit Monaten ziert eine Bücherbox meinen Bürotisch. «Green Ideas» steht auf der Schachtel, darin sind 20 Bändchen mit Texten, die im Verlauf der letzten Jahrzehnte unser Denken über Natur und Umwelt prägten — ein Kanon der wichtigsten grünen Stimmen, wie der Penguin-Verlag unbescheiden sagt. Jedes Buch ist in einer anderen Farbe gehalten, sodass die Rücken einen Regenbogen bilden: ein wirklich schmuckes Büro-Accessoire. | Hier ein Best-of aus zehn Stücken, die mir im Kopf bleiben werden. | 1) Aldo Leopold: Was tun mit dem Wolf? | 2) Rachel Carson: Urknall des Umweltschutzes | 3) Arne Naess: Die Bevölkerung schrumpfen | 4) James Lovelock: Grün ist nicht gleich grün | 5) Bill McKibben: Unser CO2 ändert alles | 6) Edward O. Wilson: Wozu eigentlich Artenvielfalt? | 7) Robin Wall Kimmerer: Dankeschön an den Lauch | 8) Wendell Berry (www.nzz.ch, 1.2.24)
Die Biodiversitätsinitiative kommt am 22. September zur Abstimmung Der Bundesrat hat heute die Abstimmungsvorlagen für den 9. Juni angekündigt, die Biodiversitätsinitiative war nicht dabei. Die Schweizer Stimmbürgerinnen und -bürger werden somit am 22. September über die Biodiversitätsinitiative abstimmen. | Die Biodiversitätsinitiative (eidgenössische Volksinitiative «Für die Zukunft unserer Natur und Landschaft») hat zum Ziel, die Biodiversität in der Schweiz endlich besser zu sichern. Denn eine vielfältige Natur ist unsere Lebensgrundlage, schreibt Pro Natura in einer Medienmitteilung. Sie sorgt für sauberes Wasser, fruchtbare Böden, Bestäubung von Pflanzen und gesunde Nahrung. Zudem will die Initiative erreichen, dass die Naturwerte, die Landschaften und das baukulturelle Erbe auch ausserhalb von Schutzgebieten geschont, also nicht ohne Notwendigkeit beeinträchtigt werden. | Doch die Biodiversität ist in der Schweiz stark bedroht. Ein Drittel der in der Schweiz heimischen Tier- und Pflanzenarten und die Hälfte der Lebensräume sind gefährdet. (naturschutz.ch, 1.2.24)
Leibniz-Gemeinschaft: Deutschland-Monitor: Wie ticken Ost und West? Ostdeutsche fühlen sich laut einer neuen Studie stärker abgehängt als Westdeutsche. Dabei unterscheiden sie sich in der Bewertung der Lebensqualität kaum. | In der Bewertung der Lebensqualität unterscheiden sich Menschen in Ost- und Westdeutschland oder Menschen auf dem Land und aus der Stadt kaum. Dieses überraschende Ergebnis ist einer der Hauptbefunde des Deutschland-Monitors 2023, einer neu entwickelten jährlichen wissenschaftlichen Studie, die eine neue Sicht auf gesellschaftliche und politische Einstellungen und Bewertungen der deutschen Bevölkerung ermöglicht. | Als zentrale Herausforderungen vor Ort gelten in Stadt und Land die Verfügbarkeit bezahlbaren Wohnraums, der Fachkräftemangel sowie der zunehmende Gegensatz zwischen Arm und Reich. In strukturschwachen ländlichen Regionen — verstärkt in Ostdeutschland — wird die Abwanderung junger Menschen als besondere Herausforderung problematisiert. … (www.leibniz-gemeinschaft.de, 1.2.24)
Hass-Alternative für Deutschland: Was hilft gegen Alice Weidels Wahnwitz? Man müsse die AfD politisch bekämpfen, hat der Bundeskanzler vernünftigerweise erkannt. Nur: Wie macht man das, wenn deren Aussagen bar jeden Inhalts und fern von Vernunft oder politischem Gehalt sind? (www.freitag.de, 1.2.24)
Erzdiözese Freiburg investiert 120 Millionen Euro in Solarenergie Mit einer deutlichen Ausweitung der finanziellen Mittel sowie umfassender Unterstützung für die Kirchengemeinden treibt die Erzdiözese Freiburg den Umstieg auf Erneuerbare Energien voran. Im Sinne eines entschiedenen Kampfes gegen den Klimawandel werden in den kommenden zehn Jahren insgesamt rund 120 Millionen Euro für den flächendeckenden Ausbau von Photovoltaik-Anlagen auf kirchlichen Immobilien bereitgestellt. (www.ebfr.de, 1.2.24)
Klimaneutralität: Erzbistum Freiburg investiert in Solaranlagen Das Erzbistum Freiburg investiert in den kommenden zehn Jahren zusammen rund 120 Millionen Euro in Solaranlagen auf Kirchengebäuden. «Wir wollen als Erzdiözese im nächsten Jahrzehnt klimaneutral sein und so unseren Beitrag zum Klimaschutz leisten», erklärte Generalvikar Christoph Neubrand am Donnerstag in Freiburg. Die ersten Anlagen sollen in diesem Jahr eingerichtet werden. | Rund 1400 Gebäude in der großen Erzdiözese seien für Fotovoltaikanlagen geeignet, hieß in einer Mitteilung unter Berufung auf das Freiburger Öko-Institut und das Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg. Das Geld für den Ausbau stammt aus dem Klimaschutz-Fonds der Erzdiözese. Sie gründete bereits eine Betreibergesellschaft mit den Namen Erzdiözese Freiburg Energie GmbH. (www.zeit.de, 1.2.24)
Leibniz-Gemeinschaft: Podcast „Tonspur Wissen“: Alzheimer Alzheimer ist noch nicht heilbar. Doch wir können viel tun, um unser Erkrankungsrisiko zu mindern. | 40 Prozent der Demenz-Fälle wären vermeidbar, sagt Stefan Remy, wissenschaftlicher Direktor am Leibniz-Institut für Neurobiologie. Wichtig vor allem: Ein gesunder Lebensstil. Dazu gehören nicht nur ausgewogene Ernährung, genügend Bewegung und Schlaf, sondern auch ein reges Sozialleben und geistige Herausforderungen. Mit Ursula Weidenfeld spricht Remy in dieser Podcast-Folge außerdem über den neuesten Stand der Forschung in Sachen Früherkennung und Behandlung. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 1.2.24)
150 Jahre: «Mutter» feiert Geburtstag Die Pfarrei St. Peter und Paul war die erste eigene katholische Kirche in der Stadt Zürich. Daher auch die Bezeichnung “Mutterkirche”. Ihre frühen Jahre waren eine bewegte Zeit. Am Sonntag, 4. Februar um 9.30 Uhr, startet die Pfarrei mit einem bischöflichen Festgottesdienst ins 150-Jubiläumsjahr. (katholisch-zuerich.ch, 1.2.24)
Schuldenbremse moderiert Verteilungskämpfe: Die heute aktive Generation muss einen Übergang zu mehr Klimaneutralität selbst finanzieren Man darf kommenden Generationen keine Finanzkrisen wegen unverhältnismässiger Staatsverschuldung aufbürden. | Gastkommentar Stefan Hertwig, Fachanwalt für Verwaltungsrecht in Berlin und Honorarprofessor der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. (www.nzz.ch, 1.2.24)
„Jauh, jauh“ – Der Frust des Olaf Scholz über die untätigen Verbündeten Nach wochenlanger Blockade stimmt Viktor Orbán plötzlich dem 50-Milliarden-Paket der EU für die Ukraine zu. Aber schon auf dem Gipfel in Brüssel entzündet sich neuer Streit. Der Bundeskanzler ist frustriert über die EU und andere EU-Länder – und kommentiert deren Verhalten abfällig. (www.welt.de, 1.2.24)
Solarindustrie: Soll der Staat die Solarindustrie retten? Ohne Unterstützung werden sie in wenigen Wochen Werke schließen, drohen deutsche Solarhersteller. Subventionen, ja oder nein? Unsere Autoren streiten darüber. (www.zeit.de, 1.2.24)
Immer mehr Junge schlittern in die Privatinsolvenz Experten schlagen Alarm. Jeden Tag suchen 30 neue Kunden die Hilfe der Schuldnerberatung. Social Media als Falle. (www.krone.at, 1.2.24)
Unesco: Welterbe-Antrag für Bayerns Königsschlösser eingereicht Nun liegt es nicht mehr in der Hand der deutschen Behörden, ob Neuschwanstein & Co. zum Weltkulturerbe werden: Die Bewerbung wurde offiziell eingereicht. Im Sommer 2025 wird es ernst. (www.sueddeutsche.de, 1.2.24)
Selbstzweifel: "Glaub nicht alles, was du denkst" Bin ich gut genug? Das fragt sich jeder mal. Eine Verhaltenstherapeutin erklärt, wann Selbstzweifel krank machen. Und wie man sich von ihnen befreit. (www.zeit.de, 1.2.24)
Erneuerbare Energie: Wie speichert man große Mengen grünen Stroms? Der Bedarf an Energie wächst unaufhaltsam. Ein Großteil davon wird bald aus regenerativen Quellen stammen. Aber wie speichert man den Strom in großen Mengen, um gefährliche Schwankungen im Netz zu vermeiden? (www.faz.net, 1.2.24)
Verkehrswende | Klima und Mobilität am Smartphone verbessern Eine neue App soll Verständnis für die Komplexität der Verkehrswende schaffen (www.nd-aktuell.de, 1.2.24)
Das Klima in der Schweiz hat sich spürbar verändert Rund 90 Prozent sagen, sie bemerken ein verändertes Klima. Fast die Hälfte befindet, sie spüre den Klimawandel stark. (www.srf.ch, 1.2.24)
Thomas Greminger: "Die internationale Gemeinschaft hat es versäumt, die Probleme der Palästinenser:innen anzugehen" Der Schlüssel zur Lösung komplexer Konflikte liege in der konstruktiven Zusammenarbeit von Staaten und Nicht-Staaten, sagt Thomas Greminger, Direktor des Genfer Zentrums für Sicherheitspolitik, im Interview mit SWI swissinfo.ch. (www.swissinfo.ch, 1.2.24)
Studie: Kirchen leisten Kitt für Gesellschaft Was leisten die Kirchen und andere anerkannten Religionsgemeinschaften zugunsten der Gesellschaft? Dieser Frage ist eine Studie der Universität Zürich im Auftrag der kantonalen Direktion der Justiz und des Innern (JI) und der Zürcher Kirchen nachgegangen. Fazit: Sehr viel! | Die Studie zeigt: | die Gemeinschaften stellen soziales Kapital auch für Personen ausserhalb ihrer Mitglieder zur Verfügung | als besonders wichtig wurden dabei Angebote wie Seelsorge oder Altersarbeit bezeichnet | Mitglieder religiöser Vereine (Kirchenmitglieder) sowie Menschen, die sich selbst als religiös bezeichnen, zeigen eine höhere Gemeinschaftsorientierung als die Durchschnittsbevölkerung | Wertesozialisierung in religiösen Vereinen fördern eine spätere aktive politische Partizipation | in religiösen Vereinen entsteht schneller bindendes Sozialkapital in Form von Freundschaften als beispielsweise in Freiwilligenorganisationen oder bei der Arbeit (katholisch-zuerich.ch, 1.2.24)
Festkörperbatterien: Kann Silizium die Batterien der Zukunft bereit für den Praxiseinsatz machen? Feststoffbatterien gelten als Zukunftstechnologie und vielversprechende Alternative zu Lithium-Ionen-Akkus. Allerdings haben sie auch Nachteile. Um diese auszugleichen, haben Forscher:innen nun untersucht, ob der Einsatz von Anoden aus Silizium anstelle von metallischem Lithium Vorteile für Feststoffbatterien bietet. Die Erkenntnisse bieten Ansätze, um Silizium-Anoden für Feststoffbatterien voranzubringen und leistungsfähigere Akkus zu entwickeln. (www.trendsderzukunft.de, 1.2.24)
Energiepolitik: Auf die Dächer, immer noch Im Herbst 2022 hat das Parlament den umstrittenen «Solarexpress» beschlossen. Seither locken grosszügige Subventionen für Solaranlagen auf freien Flächen in den Alpen. In den letzten Monaten sind diverse Projekte in Gemeinden zur Abstimmung gekommen. Mit sehr unterschiedlichen Resultaten: In Davos nahmen die Stimmenden im Dezember eine Solaranlage mitten im Skigebiet Parsenn mit einer Dreiviertelmehrheit an. In der Gemeinde Surses, zu der Savognin gehört, sagten sie am Montag hingegen deutlich Nein zu einem Projekt beim Weiler Radons. Dieses Nein findet im Unterland viel Beachtung, weil es das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich ist, das dort bauen wollte. | Die riesige Anlage war in einer artenreichen Graslandschaft geplant und hätte das Gebiet völlig verändert. Pro Natura kritisierte das Projekt. Der Fall zeigt, dass ein Eingriff in die Landschaft selten allein kommt: Der Bau hätte eine breitere Strasse und eine neue Stromleitung gebraucht … (www.woz.ch, 1.2.24)
Klimavorteil für E-Autos bestätigt | Für mehr Klimaschutz im Verkehr müssen Marktanteile elektrischer Pkw schnell steigen Fahrzeuge haben nicht nur im Betrieb, sondern auch bei der Herstellung und Entsorgung eine Wirkung auf die Umwelt und das Klima. Laut einer aktuellen Studie im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA) sind im Jahr 2020 zugelassene Elektroautos dabei um etwa 40 Prozent klimafreundlicher in ihrer Wirkung als Pkw mit Benzinmotor. Bei einem raschen Ausbau der erneuerbaren Stromerzeugung steigt dieser Klimavorteil für im Jahr 2030 zugelassene Pkw auf rund 55 Prozent. Dazu sagt UBA-Präsident Dirk Messner: „Elektrische Fahrzeuge sind ein wesentlicher Baustein, um die Klimaziele in Deutschland zu erreichen. Um deren Anschaffung attraktiver zu machen, sollten künftig Pkw mit höheren CO2-Emissionen bei der Neuzulassung mit einem Zuschlag belegt werden. Nur so werden wir das Ziel der Bundesregierung von 15 Millionen E Autos im Jahr 2030 überhaupt noch erreichen können.“ (www.umweltbundesamt.de, 1.2.24)
WO STEHEN DIE WATT D'OR-GEWINNER HEUTE? DAS BEISPIEL 3S SWISS SOLAR SOLUTIONS AG Dachziegel und Solarmodul respektive Schutz und Energie in einem: Das produziert die Thuner Firma 3S Swiss Solar Solutions AG seit über 20 Jahren. Sie gehört zu den Pionierinnen der Schweizer Solarindustrie. 2023 wurde sie für ihre Innovationen mit dem Schweizer Energiepreis Watt d'Or ausgezeichnet. Nun nimmt sie in Worb ihren zweiten Produktionsstandort in Betrieb. Was macht den Erfolg von 3S aus? Energeiaplus hat sich am neuen Standort mit Firmenchef Patrick Hofer-Noser getroffen. | Die neue Produktionsstätte von 3S steht direkt neben dem Bahnhof Worb. Zuvor wurde die Fabrikhalle von einem Unternehmen aus der Kälte- und Wärmetechnik genutzt. Nach elf Monaten Umbau wird hier auf 2500 m2 Produktionsfläche nun die neuste Generation Solarmodule hergestellt. In der Halle ist es hell, auch dank der in weiss gestrichenen Maschinen. Schlangenförmig zieht sich die Produktionsanlage durch die Halle. (energeiaplus.com, 1.2.24)
Anonyme Nutzer mobben oder haben Angst – computerworld.ch Menschen, die im Social Web ohne Klarnamen auftreten und deshalb anonym bleiben, leiden an fehlendem Selbstbewusstsein oder neigen zu "toxischem Verhalten". Forscher der University of Queensland vermuten unangenehme Reaktionen oder Sadismus. (www.computerworld.ch, 1.2.24)
Tandem-Solarzellen aus Perowskit und Silizium im industriellen Maßstab Sollarzellen aus Silizium bestimmen den Markt. Doch deren Wirkungsgrade stoßen an Grenzen. Perowskit soll helfen in neue Dimensionen vorzustoßen. In Deutschland wurde nun eine Perowskit-Silizium-Tandemsolarzelle im industriellen Maßstab entwickelt. (www.energiezukunft.eu, 1.2.24)
Digitaler Stress: Informationsflut und schlechte Nachrichten bewältigen Durch die Digitalisierung verbreiten sich schlechte Nachrichten immer schneller und sind dadurch präsentiert. Doch viele Menschen haben Probleme damit, diese Infromationsflut zu bewältigen. Ihr Leiden: Digitaler Stress. Forscher empfehlen dagegen ein einfaches wie probates Mittel. | Ob Klimawandel, Krankheiten, Proteste oder Krieg: Schlechte Nachrichten verbreiten sich aufgrund der Digitalisierung immer schneller und sind deshalb präsenter. Doch das ist nicht nur Tatsachen geschuldet, sondern auch dem Umgang damit. | Denn vor allem im Online-Journalismus sind Schockmeldung schier allgegenwärtig. Ein Skandal jagt den nächsten, eine Panik-Überschrift übertrumpft die andere. Der Grund: Klicks. Denn die sorgen bei fast allen Online-Medien automatisch für mehr Umsatz — digitale Werbeanzeigen und Partner-Links sei dank. | Kritisches Ignorieren heißt jedoch nicht, Nachrichten und schlechten Nachrichten grundsätzlich zu meiden. (www.basicthinking.de, 1.2.24)
Heizungsriese hat einen neuen Eigentümer Aufatmen bei Windhager! Das in die Insolvenz geschlitterte Salzburger Unternehmen hat einen neuen Eigentümer. Außerdem gibt es gute Neuigkeiten für die Beschäftigten. (www.krone.at, 1.2.24)
D: Missbrauchsstudie entlastet katholische Kirche nicht - - Nach Vorstellung der Studie zu sexualisierter Gewalt in der evangelischen Kirche in Deutschland sieht Studienleiter Martin Wazlawik auch die katholische Kirche weiter gefordert. „Unsere Studienergebnisse entlasten die katholische Kirche in keiner Weise", sagte er im Interview der „Zeit"-Beilage „Christ und Welt" am Donnerstag. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 1.2.24)
Archäologie | Älteste Menschenfossilien Mitteleuropas entdeckt | Schon vor 45.000 Jahren lebte der Homo sapiens nördlich der Alpen Früher als gedacht: Schon vor 45.000 Jahren trotzten unsere Vorfahren der eiszeitlichen Kälte und drangen bis nach Mitteleuropa vor. Das belegen nun Früher als gedacht: Schon vor 45.000 Jahren trotzten unsere Vorfahren der eiszeitlichen Kälte und drangen bis nach Mitteleuropa vor. Das belegen nun Knochenfunde aus der Ilsenhöhle in Thüringen. Sie sind die ältesten Zeugnisse des Homo sapiens nördlich der Alpen und belegen, dass dieser zeitgleich mit dem Neandertaler dort lebte. Die Analysen enthüllen zudem, dass eine spezielle Form von Steinwerkzeugen nicht wie bisher gedacht vom Neandertaler stammt, sondern vom Homo sapiens. (www.scinexx.de, 1.2.24)
AI's Climate Impacts May Hit Marginalized People Hardest A Brookings Institution report warns that energy-hungry artificial intelligence tech will worsen the climate crisis (www.scientificamerican.com, 1.2.24)
Schüttelpizza – Rezept Schüttelpizza? Diese Pizza kommt ohne Teig aus, dafür wird sie mit viel Gemüse, Hüttenkäse, Mozzarella und Reibkäse im Ofen knusprig gebacken. Low Carb. (www.swissmilk.ch, 1.2.24)
Kirchliches Arbeitsrecht grundlegend reformieren Mit einer gemeinsamen Stellungnahme von "gewerkschaftsgrün" und den Bundesarbeitsgemeinschaften Arbeit, Soziales, Gesundheit und Säkulare Grüne wird an die Bundestagsfraktion von Bündnis 90 / Die Grünen apelliert, sich jetzt innerhalb der Regierungskoalition für eine konsequente Reform des diskrimierenden besonderen Kirchlichen Arbeitsrechts einzusetzen. (hpd.de, 1.2.24)
Ökostrom: Wie der Ausbau der erneuerbaren Energien gelingen könnte Irgendwann sollen Sonne und Wind quasi allen Strom in Deutschland erzeugen. Aber wie lässt sich das finanzieren? Eine Studie für die Umweltstiftung WWF macht erste Vorschläge. (www.sueddeutsche.de, 1.2.24)
Südtirol hat jetzt eine Mitte-Rechts-Fünfer-Regierung Mit 19 Ja-Stimmen passierte die neue Regierung die Abstimmung im Südtiroler Landtag. , 15 Mandatare votierten dagegen. Landeshauptmann bleibt Arno Kompatscher. Hubert Messner, Bruder von Bergsteigerikone Reinhold Messner, wird Gesundheits-Landesrat. (www.diepresse.com, 1.2.24)
D: Erzdiözese Freiburg investiert 120 Millionen in Solarenergie - - Mit einem großen Batzen Geld will die Erzdiözese Freiburg in den nächsten zehn Jahren den Kampf gegen den Klimawandel angehen. 120 Millionen Euro werden daher für den flächendeckenden Ausbau von Photovoltaik-Anlagen auf kirchlichen Immobilien bereitgestellt, wie die Erzdiözese am Donnerstag mitteilte. - - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 1.2.24)
Zuwachs im Januar: Viele neue Mitglieder für die großen Parteien Für mehrere Parteien begann das Jahr mit unerwartet vielen Neueintritten. Vor allem AfD und Grüne profitieren davon. Doch die Krise der repräsentativen Demokratie dauere dennoch an, sagt Parteienforscher Höhne. Von T. Vorreyer.[mehr] (www.tagesschau.de, 1.2.24)
Seeuferweg auf Social Media: Die einen werben brachial, die anderen zahm Die Kampagnen von Gegnern und Befürwortern eines durchgehenden Seeuferwegs unterscheiden sich stark. Ein Video gibt dabei besonders zu reden. (www.tagesanzeiger.ch, 1.2.24)
Klimaschutzgesetz: Klimakanzler Olaf Scholz – war da was? Die Regierung will das Klimaschutzgesetz verwässern. Dabei braucht es jetzt schnell den Ausstieg aus den Fossilen, fordert unser Gastautor. Diskutieren Sie jetzt mit ihm. (www.zeit.de, 1.2.24)
NoPlagiat: Tool erkennt KI-generierte Texte - Lingua Intellegens - NoPlagiat: Tool erkennt KI-generierte Texte - - KI-generierte Texte lassen sich mit etwas Erfahrung zumindest manchmal als solche erkennen. In manchen Kontexten reicht "manchmal" allerdings nicht aus. Dann soll NoPlagiat helfen. - - - - (www.computerworld.ch, 1.2.24)
Baustellen 2024: Lebenswert bleiben, klimaneutral werden Das Tiefbauamt startet im Jahr 2024 bei rund 140 Projekten mit den Bauarbeiten. An der Medienkonferenz stellte Amtsdirektorin Simone Rangosch eine Auswahl der aktuellen Baustellen vor. Stadträtin Simone Brander zeigte auf, mit welchen Massnahmen das Tiefbauamt die Stadt Zürich zu einer klimaneutralen Stadt umbauen will. (www.stadt-zuerich.ch, 1.2.24)
Haushalt 2024: Mehr Schulden für den Klimaschutz? Der Haushalt 2024 steht kurz vor der Verabschiedung. Der befürchtete klimapolitische Kahlschlag bleibt aus. Doch die Grundsatzfrage bleibt: Wie soll der anstehende Klima-Umbau finanziert werden? Von Judith Kösters und Heike Ließmann.[mehr] (www.tagesschau.de, 1.2.24)
Bauen soll klimafreundlicher werden Darf man in Zukunft noch Zement verwenden? Der damit angemischte Beton verursacht mehr Kohlendioxidemissionen als die Luftfahrt. Das muss nicht so bleiben. (www.faz.net, 1.2.24)
Die Dimensionen des Klimageldes Der CO2-Preis auf fossile Energieträger im Gebäude und Verkehr belastet die Verbraucher. Deshalb befürworten viele Gruppen das Klimageld. Was sozial gerecht ist und dem Klimaschutz am meisten dient, ist aber noch nicht ausdiskutiert. (www.energiezukunft.eu, 1.2.24)
"Die Transformation der Industrie darf jetzt nicht beendet werden" Klima- und wirtschaftspolitisch muss das Jahr 2024 anders laufen als 2023, sagt Sabine Nallinger, Vorständin der Stiftung Klimawirtschaft. Die Transformation der Industrie sieht sie als Chance für Wettbewerbsfähigkeit, Resilienz, gute Jobs und Wohlstand. - (www.klimareporter.de, 1.2.24)
«Die Theorie von allem» ist . . . eher nichts Mysteriöses trägt sich zu auf einem Wissenschaftskongress in den Schweizer Alpen. Den Drei-Länder-Thriller muss man für seine Ambitioniertheit würdigen, aber er ist auch furchtbar aufgebläht. (www.nzz.ch, 1.2.24)
ETH-Klimaforscher warnt: Wasserstoff könnte das Klima stärker aufheizen als fossile Brennstoffe Anthony Patt, Professor für Klimaschutz, zeigt sich besorgt über Europas ehrgeizige Pläne für eine Wasserstoffwirtschaft. Die Schweiz müsse vorsichtig sein – wegen Lecks. (www.nzz.ch, 1.2.24)
Öko-Tiny-House im Kanton Zürich: Wie ein Schüler durch seinen Lehrer zum Solarpionier wurde Solarpionier Louis Palmer kommt mit seinem populären Schmetterlingshaus «Solar Butterfly» nach Wiesendangen. Dort trifft er den Mann, der ihm als Kind das Umweltbewusstsein beibrachte. (www.tagesanzeiger.ch, 1.2.24)
China: Gigantischer Solarausbau bringt die Energiewende voran - Im Vorjahr wurden mehr neue PV-Kraftwerke errichtet als je zuvor in jedem anderen Land der Erde (oekonews.at, 1.2.24)
Neun von zehn Menschen in der Schweiz nehmen Veränderungen im Klima wahr 2023 gaben 41% der Bevölkerung an, dass sie beim Klima in der Schweiz starke Veränderungen wahrnehmen, 48% leichte Veränderungen und 11% keine Veränderungen. Während 86% die Umweltqualität in der Schweiz als sehr gut oder eher gut einschätzen, werden Verkehrslärm und Luftverschmutzung zunehmend als störend empfunden. Die grössten Gefahren für Mensch und Umwelt werden dem Verlust an Biodiversität, dem Klimawandel und der Wasserknappheit zugeschrieben, während vor allem Kernkraftwerke in dieser Hinsicht an Bedeutung verloren haben. Dies sind erste Ergebnisse einer Befragung zum Thema Umwelt, die das Bundesamt für Statistik (BFS) zum vierten Mal durchgeführt hat. (www.admin.ch, 1.2.24)
Konsumentenschutz im Lebensmittelrecht gestärkt Im Lebensmittelrecht treten neue Regeln in Kraft. Konsumierende sind damit noch besser vor gesundheitlichen Risiken und Täuschung geschützt. Zudem wird die Nachhaltigkeit gestärkt. Neu können Konsumierende das Produktionsland von Backwaren im Offenverkauf schriftlich nachlesen. Für PFAS-Chemikalien in Lebensmitteln gelten erstmals Höchstwerte. Und eine neue Regelung trägt dazu bei, Verpackungsmüll zu reduzieren. (www.admin.ch, 1.2.24)
Elektroautos sind am Massenmarkt angekommen: Österreich erreicht 39% Anstieg der Neuzulassungen - Österreich verzeichnete 2023 mit einem Plus von 39% den fünftgrößten Zuwachs an batteriebetriebenen E-Fahrzeugen (BEV) in den analysierten europäischen Märkten (oekonews.at, 1.2.24)
So kann die Transformation zur Klimaneutralität gelingen - Ausbau der erneuerbaren Energien nimmt Schlüsselposition ein: 27 Mrd. Energieimporte im Jahr 2022 nach Österreich - diese brauchen wir dann nicht mehr! (oekonews.at, 1.2.24)
STUDIE: Wie Klimaschutz die Wirtschaft stärkt - Richtig umgesetzt, bringt Klima-Neutralität auch gute wirtschaftliche Entwicklung, steigende Löhne und Beschäftigung sowie hohe Lebensqualität (oekonews.at, 1.2.24)
Windenergie: Vogelfreundlicher als Förderung von Öl und Gas Fossile Anlagen haben einen deutlich negativen Einfluss auf Vogelpopulationen. Ganz im Gegensatz zu Windrädern — so eine neue Studie der Uni Genf. (www.tagesanzeiger.ch, 31.1.24)
Jugendschutz im Internet: Mark Zuckerberg will soziale Netzwerke sicherer für Kinder machen Mobbing, Missbrauch und Essstörungen: Fünf Tech-Konzerne wurden im US-Senat zu den Gefahren für Kinder auf Social Media befragt. Zuckerberg entschuldigte sich bei Eltern. (www.zeit.de, 31.1.24)
Spanische konservative drehen durch wegen «sexualisiertem» Jesus Ein sanfter Jesus sorgt in Spanien für Kontroversen. Die Abbildung zeige einen «verweichlichten», «feminisierten» und «sexualisierten» Christus. (www.watson.ch, 31.1.24)
Corine Mauchs Einfluss am Flughafen bleibt eine Blackbox Der Einsitz der Zürcher Stadtpräsidentin im Verwaltungsrat der Flughafen Zürich AG gibt im Stadtparlament zu reden. (www.nzz.ch, 31.1.24)
Beste Solarmodul: Oxford Universität knackt Effizienz-Weltrekord Die Oxford Universität hat in Kooperation mit dem Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme einen Weltrekord geknackt. Sie entwickelten in puncto Effizienz das bis dato beste Solarmodul der Welt. | Im Rahmen der Energiewende bleiben Solarmodule auch weiterhin ein wichtiger Bestandteil der Energieversorgung. Durch immer bessere Fertigungsverfahren und Weiterentwicklungen stieg die Effizienz von Solarpanels während der vergangenen Jahre auf etwa 20 Prozent an. Doch Forscher möchten mittelfristig eine Effizienzmarke von über 40 Prozent knacken. | In einem kürzlich veröffentlichten Beitrag beanspruchte die Oxford PV einen neuen Weltrekord für das beste Solarmodul in puncto Effizienz. Das Institut ist ein Ausgründung der Oxford Universität und arbeitete für das Panel mit dem Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme zusammen. (www.basicthinking.de, 31.1.24)
Immer mehr Depressionen bei Kindern durch Social Media – das ist der Grund Immer mehr Jugendliche und Kinder in Indien leiden aufgrund von Social Media unter Depressionen. Das ist das Ergebnis einer kürzlich veröffentlichten Studie. Einer der Hauptgründe dafür: sozialer Druck. Das Ausmaß hängt jedoch von bestimmten Faktoren ab. | Soziale Medien haben einen großen Einfluss auf Jugendliche und Kinder. Das betrifft auch ihre Entwicklung und mentale Gesundheit. Allerdings ist das Thema Social Media und Depressionen umstritten. Denn es gibt eine kritische Lücke in der Forschung. | Bei den meisten Studien aus westlichen Ländern handelt es sich nämlich um sogenannte Querschnittsstudien. Das sind Studien, die nur einmal durchgeführt werden und allenfalls Momentaufnahmen widerspiegeln. Indische Forscher haben deshalb eine Längsschnittstudie durchgeführt, die kürzlich im Wissenschaftsmagazin BMC Public Health veröffentlicht wurde. (www.basicthinking.de, 31.1.24)
Vom Green Deal zum Green New Deal: Gegen das soziale Vakuum der EU Mittlerweile ist es bereits gut vier Jahre her, seit die EU-Kommission im Dezember 2019 ihren sogenannten europäischen Grünen Deal verkündete. Mit diesem Programm für eine nachhaltige Transformation der Wirtschaft soll die EU bis 2050 zum weltweit ersten klimaneutralen Kontinent avancieren. (www.blaetter.de, 31.1.24)
UNO: Nachhaltig bedeutungslos Nicht nur die Menschenrechte, sondern auch deren Urheberin, die Vereinten Nationen, befinden sich gegenwärtig in schwerer See. Wie wenig entscheidende Mitgliedstaaten die Organisation heute noch ernst nehmen, offenbarte die UN-Generalversammlung im vergangenen September. (www.blaetter.de, 31.1.24)
Für ein grünes Wachstumsnarrativ 2024 wird ein Superwahljahr für die Demokratie: Wählerinnen und Wähler in 76 Ländern werden an die Urnen gehen. Es fällt allerdings mit einem alarmierenden Erstarken des Rechtspopulismus zusammen, der zunehmend die Politik zur Bekämpfung des Klimawandels für die wirtschaftlichen Nöte der Wähler verantwortlich macht. (www.blaetter.de, 31.1.24)
Das Ende der grünen Hegemonie? Stehen wir vor einem politisch-kulturellen Paradigmenwechsel in der Bundesrepublik, geht eine „grüne Hegemonie“ zu Ende und damit zugleich die Postmoderne? Das jedenfalls ist die kernige These des Historikers und Leiters der rechtskonservativen Denkfabrik R21, Andreas Rödder. (www.blaetter.de, 31.1.24)
Klimaschutz und fossile Geschäfte: Der janusköpfige Westen Es ist der Anfang vom Ende der Welt, wie wir sie kennen. So könnte, kurz gefasst, die Botschaft der 28. Weltklimakonferenz (COP) in Dubai lauten, die Mitte Dezember 2023 zu Ende ging. (www.blaetter.de, 31.1.24)
Haushaltseinigung: Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit nicht aus dem Blick verlieren | Germanwatch zur Einigung der Ampel-Koalition für den Haushalt 2024: Kürzung des Klima- und Transformationsfonds ist falsches Signal Angesichts der wirtschaftlichen Lage und der massiven Investitions-Bedarfe beim klimagerechten Umbau der Wirtschaft sendet die angekündigte Ausgaben-Kürzung im Klima- und Transformationsfonds (KTF) aus Sicht der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch das falsche Signal. Die heute zu Ende gegangene Klimakonferenz in Dubai (COP28) habe die Weichen deutlich auf den globalen Ausstieg aus fossilen Energien gestellt. „Der Umbau unserer Wirtschaft dient nicht nur dem Klimaschutz, sondern er ist die Voraussetzung für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands. Das Ergebnis des Klimagipfels unterstreicht, dass jetzt weltweit der Umstieg der Wirtschaft auf erneuerbare Energien vorangetrieben wird. Wenn Deutschland hier ins Hintertreffen gerät, ist der Wirtschaftsstandort gefährdet“, erklärt Simon Wolf, Bereichsleiter Deutsche und Europäische Klimapolitik bei Germanwatch. (www.germanwatch.org, 31.1.24)
Netto-Null am Scheideweg – was uns 2024 klima- und energiepolitisch erwartet Nachdem wir bereits 2023 mit der Annahme des Klimaschutzgesetzes und der Beratung des CO2-Gesetzes eine Berg- und Talfahrt erlebten, wird auch dieses Jahr turbulent: Mit der Referendumsabstimmung über das Stromgesetz kommt beispielsweise ein energiepolitischer Grundsatzentscheid vors Volk; auch die Revision des CO2-Gesetzes wird die Erreichung des Netto-Null-Ziels mitprägen. Darüber hinaus wird sich swisscleantech in diversen Bereichen wie etwa in der grünen Logistik, der Kreislaufwirtschaft oder der CO2-Entfernung für die klimataugliche Wirtschaft engagieren. (www.swisscleantech.ch, 31.1.24)
Viele Plattformen, große Reichweite? Digital Bash – Social & Influencer Wer 2024 noch denkt, Influencer gibt es nur auf Instagram und YouTube, nutzt die Chancen des Online-Marketing-Potenzials noch nicht ansatzweise aus. Denn nicht nur auf TikTok, sondern auch auf LinkedIn spielen Influencer eine entscheidende Rolle — oftmals sogar, ohne sich dabei als Influencer zu enttarnen. Stichwort Mitarbeiter-Marketing. Falls du dein Social Game dieses Jahr also auf Hochtouren bringen willst, legen wir dir den Digital Bash — Social & Influencer am 8. Februar ans Herz. | Neben grundlegenden, plattformübergreifenden Insights zu Communities erwarten dich spannende Vorträge zu TikToks Ambassador Strategie und Business-Plänen sowie detaillierte Infos zu Content, Recruiting und Werbung auf LinkedIn. Bereit, deinen Social-Media-Kanälen beizubringen, in deinem Willen zu arbeiten? Dann sicher dir noch heute dein kostenloses Ticket für das Online Event. (onlinemarketing.de, 31.1.24)
Schweizer CO2-Handel: Geschenke für Dreckschleudern Konzerne zahlen in der Schweiz deutlich weniger für ihre Klimaschäden als kleine Unternehmen und Privatpersonen. Ein neues Buch zeigt, wie der Handel mit CO2 in der Schweiz in der Theorie funktionieren sollte und welche Klima- und Gerechtigkeitsprobleme er in der Realität verursacht. (www.workzeitung.ch, 31.1.24)
Gegen Rechtsextreme: Klimaschutz und Demokratie zusammendenken – energiezukunft Nicht nur das Klima erhitzt sich, sondern auch die gesellschaftliche Stimmung. Rechtsextreme hetzen gegen Menschen, aber auch gegen Klimaschutz — und erfahren gleichzeitig wachsende Zustimmung. Damit stehen nicht nur Ökosysteme unter akutem Druck, sondern auch die Demokratie. Um Lösungen zu finden, müssen beide zusammengedacht werden. | 1. Ruhe bewahren | 2. Eine neue Erzählung | 3. Perspektivübernahme statt Lagerbildung | 4. Den Kulturkampf verstehen | 5. Respekt und Kommunikation | 6. Destruktiver Kommunikation Einhalt gebieten | 7. Soziale Gerechtigkeit ins Zentrum stellen | 8. Beteiligung ermöglichen | 9. Demokratie weiter denken (www.energiezukunft.eu, 31.1.24)
Kordonerhebung Wien, NÖ, Bgld.: Verkehr an der Stadtgrenze wächst geringer als Bevölkerung Aktuelle Verkehrserhebung zeigt erfreuliche Tendenzen – Daten untermauern Notwendigkeit überregionaler Infrastrukturmaßnahmen | Gezielte verkehrspolitische Maßnahmen erfordern die Kenntnis genauer Daten. Um ein umfassendes Gesamtbild über das gesamte Personen-Verkehrsaufkommen an der Wiener Stadtgrenze zu erhalten, führen die Länder Wien, Niederösterreich und Burgenland im Rahmen einer langjährigen Serie „Kordonerhebungen“ durch. Diese Erhebungen liefern Erkenntnisse über den Verkehr in der Stadtregion und stellen so wichtige Grundlagen für die Verkehrsplanung der Länder, aber auch des Bundes, dar. | Die neue Erhebung wurde 2020 durch den Verkehrsverbund Ostregion (VOR) beauftragt, erste Ergebnisse sind mit Datenstand 2021 vorgelegen, die jedoch aufgrund der Pandemie keine längerfristig relevanten Aussagen erbracht haben. Mit Blick auf eine auch für die Zukunft normalisierte Datenbasis wurden daher die Untersuchungen fortgesetzt … (presse.wien.gv.at, 31.1.24)
Investitionen statt Finanzfesseln: Die Transformation darf keine Verhandlungsmasse sein Die Diskussionen rund um den Haushalt 2024 zeigen aus Sicht der Industriegewerkschaft IGBCE sowie der Umweltverbände DNR, Germanwatch und WWF Deutschland, dass dringende Zukunftsaufgaben wie die Klimaschutz-Transformation mit einem “Weiter so” in der Finanz- und Haushaltspolitik nicht zu lösen sind. Wichtige Vorhaben mussten gekürzt oder auf Eis gelegt werden, Investitionen in die Transformation werden gegen sozialen Ausgleich ausgespielt. Unterm Strich werden so Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit und gute Arbeitsplätze, das Erreichen der Klimaschutzziele und der gesellschaftliche Zusammenhalt gleichermaßen aufs Spiel gesetzt. (www.germanwatch.org, 31.1.24)
Improved atmospheric constraints on Southern Ocean CO2 exchange Precise estimates of Southern Ocean (SO) CO2 uptake are lacking due to sparse surface—ocean observations. This study presents an alternate approach applying airborne CO2 observations to constrain the SO air—sea CO2 flux using a multibox atmospheric model aligned with moist isentropes. This study improves upon prior studies that estimate flux based on atmospheric CO2 measurements by using better-constrained estimates of atmospheric diabatic transport (transport across moist isentropes). It also allows fluxes to be resolved in finer latitude bands, thus facilitating a closer comparison with surface ocean pCO2 observations and identifying CO2 flux components driven by marine photosynthesis, ventilation, and warming/cooling. Our study underscores the value of aircraft measurements for precisely quantifying long-term changes in CO2 uptake by the SO. (www.pnas.org, 31.1.24)
Tücken der Kommunikation: Kann ich dir trauen? Wahrheit und Lüge Von den nordamerikanischen Ureinwohnern wird erzählt, Lügen sei bei ihnen verpönt gewesen, es galt als unanständig und kindisch. Eine andere Welt. Ist's möglich? (www.jungewelt.de, 31.1.24)
Ökostrom darf wieder zweimal verkauft werden Europäische Ökostromzertifikate ermöglichen es, erneuerbare Energien aus Ländern wie Island mehrfach anzurechnen. Veröffentlichungen des Autors führten zu einem kurzzeitigen Exportstopp für Grünstrom-Herkunftsnachweise aus Island, doch dieser wurde nun dauerhaft aufgehoben. Teil 1 der Recherche. (www.klimareporter.de, 31.1.24)
Für die Lastwagen ist der Weg zum klimaneutralen Antrieb noch weit Die Lkw-Hersteller experimentieren noch mit alternativen Antrieben. Da gibt es nicht eine einzige Lösung, sagt Martin Daum, der Chef von Daimler Truck. (www.faz.net, 31.1.24)
CO2-Werte neuer Fahrzeuge: Autobauer unter Schummel-Verdacht Neuwagen stoßen wieder deutlich mehr Kohlendioxid aus, als die Hersteller angeben. Das zeigt eine neue Studie. Die Forscher sehen die EU in der Pflicht. mehr... (taz.de, 31.1.24)
Volksinitiative von Fridays for Future: Ultraschnell Stimmen gesammelt Fridays for Future finden Hamburgs Klimaschutzgesetz unzureichend. Aktivist:innen sammeln 23.000 Unterschriften für „Hamburger Zukunftsentscheid“. mehr... (taz.de, 31.1.24)
Erneuerbare Energien: Da klafft schon das nächste Finanzloch Die Betreiber der Übertragungsnetze verlangen zusätzliche Milliarden für Wind- und Solaranlagen. Nun will die FDP die EEG-Förderung früher auslaufen lassen. (www.zeit.de, 31.1.24)
Benzin- und Dieselautos: Verbrenner brauchen viel mehr Sprit als behauptet Die Hersteller werben gern mit neuen Motoren, die sauberer würden. Doch die Werte aus den Labors und dem realen Fahrbetrieb klaffen immer weiter auseinander. (www.tagesanzeiger.ch, 31.1.24)
Reaktionen zum Solar-Projekt: Sind Bündner «unsolidarisch» und Zürcher «arrogant»? Das Nein aus Graubünden zum EWZ-Megasolarprojekt spaltet unsere Leserinnen und Leser. Diese Themen regen am meisten auf. (www.tagesanzeiger.ch, 31.1.24)
Klimakrise: Das Waldbrandrisiko in Südeuropa könnte sich bis 2100 verzehnfachen Der Klimawandel schafft gute Bedingungen für die Ausbreitung großer Feuer. Forscher haben nun berechnet, was das für einzelne Regionen bedeutet. (www.sueddeutsche.de, 31.1.24)
Menschheitsgeschichte: Der Homo sapiens kam früher als gedacht über die Alpen Knochenfunde in Thüringen zeigen: Anatomisch moderne Menschen lebten mindestens 4000 Jahre lang gemeinsam mit dem Neandertaler in Mitteleuropa. Das lässt vieles in neuem Licht erscheinen. (www.sueddeutsche.de, 31.1.24)
Kosten der Energiewende: Klimaschutz gegen Schuldenbremse Klimaschutz kostet Geld. Mögliche Konsequenzen: Höhere Abgaben oder mehr Staatsschulden, heißt es in einer neuen wissenschaftlichen Untersuchung. mehr... (taz.de, 31.1.24)
Die größte Bedrohung ist die Religion in der Politik Streitigkeiten über Steuern und Co. können zwischen politischen Parteien beigelegt werden. Heilige Angelegenheiten nicht. (www.diepresse.com, 31.1.24)
Sorge um Gasversorgung: Ausbauprojekte stocken Die Sorge um die Versorgung Österreichs mit Erdgas wächst: Denn die - Lieferungen aus Russland sind gefährdet, in den Nachbarländern werden Durchleitungssteuern erhoben und zusätzliche Pipelines verzögern sich. (www.krone.at, 31.1.24)
Fotofalle schnappt bei Raubtier zu: Goldschakal macht Selfie Der einst in Asien und auf dem Balkan beheimatete Wildhund breitet sich in Deutschland aus. Vermutlich dank des Klimawandels. Welche Folgen hat das? mehr... (taz.de, 31.1.24)
Mit Riesenschritten in Richtung Energieneutralität Ein Speichervolumen von 300 Megawattstunden soll das Burgenland bis 2030 zum Selbstversorger mit heimischem Wind- und Sonnenstrom machen. (www.krone.at, 31.1.24)
Gefahr durch Rechtsextreme: Fundament der Demokratie Das Potsdamer Treffen Rechter zeigt, was auf dem Spiel steht. Es ist die Aufgabe der Politik, menschenfeindlich gesinnten Kräften nicht hinterherzulaufen. mehr... (taz.de, 31.1.24)
Wie Netto-null-CO2 erreichbar ist Ist das Netto-null-Ziel bis 2040 realistisch? Und was muss getan werden, um die Treibhausgasemissionen völlig zurückzuschrauben? Wissenschaftler der Uni Graz und der WU Wien zeigen, wie dies möglich ist. (www.diepresse.com, 31.1.24)
Von der Trockenheit in die Traufe Ein nasses Jahr 2023 hat die Böden wieder mit Wasser gesättigt. Doch ein Umdenken in der Wassernutzung bleibt wegen des Klimawandels wichtig, sagen Fachleute. Es würden immer noch nicht die richtigen Maßnahmen ergriffen. - (www.klimareporter.de, 31.1.24)
Kritik an Kommunikation wird zurückgewiesen Vor Abstimmungen informieren die Behörden laut der parlamentarischen Oberaufsicht nur «bedingt zweckmässig». Der Bundesrat kontert die Kritik in einer Stellungnahme – nimmt die Empfehlungen der Geschäftsprüfungskommission des Nationalrats (GPK-N) aber teilweise an. (www.persoenlich.com, 31.1.24)
Österreichs größtes Rechenzentrum heizt Klinik Floridsdorf: Startschuss für innovative Grätzl-Heizung Lokale Wärmequellen zu nutzen ist ein wesentlicher Baustein der Energiewende. Genau das geschieht seit diesem Winter in Floridsdorf: Das Rechenzentrum von Digital Realty heizt die benachbarte Klinik ... (presse.wien.gv.at, 31.1.24)
Hersteller und Kunden wollen besser schlafen Wie gelingt es, den Abfall zu reduzieren? Was kann nach der ursprünglichen Nutzung sogar wiederverwendet werden? Das Thema Nachhaltigkeit fordert auch die heimischen Möbelhersteller. Bei Team 7 wird deshalb der eigene Reparaturservice forciert. Joka hat sogar eine eigene Recyclingmatratze entwickelt. (www.krone.at, 31.1.24)
Nach Bemängelung von Informationspolitik: Bundesrat weist Kritik an Abstimmungskommunikation zurück Der Bericht der GPK-N stütze seine Kritik in erster Linie auf die Analyse von vier einzelnen Abstimmungsvorlagen, bei denen die behördlichen Informationen zu öffentlicher Kritik geführt hätten, kontert der Bundesrat. (www.tagesanzeiger.ch, 31.1.24)
Glosse zu neuer SBB-Werbung: Finde die 10 Fehler! Bei der nationalen Werbekampagne fürs Halbtax plus kam eine künstliche Intelligenz als Grafikdesignerin zum Einsatz. Hier nehmen die SBB Stellung. (www.tagesanzeiger.ch, 31.1.24)
„Wird lieber über Unisex-Toiletten und Gendersternchen diskutiert als über Lesen und Rechnen“ Wie kann das Bildungssystem angesichts seines beispiellosen Abstiegs zukunftsfähig werden? Hamburg gilt als erfolgreich bei der Förderung bildungsferner Schüler. Der dort viele Jahre tätige Schulsenator Rabe (SPD) fordert einen Fokus auf Kernkompetenzen statt auf Themen von „Interessengruppen“. (www.welt.de, 31.1.24)
CO2-Emissionen von Neuwagen höher als angegeben Der Unterschied zwischen Herstellerangaben und den tatsächlichen CO2-Emissionen bei Neuwagen hat sich einer Studie zufolge deutlich vergrößert. Experten sehen die Politik gefordert.[mehr] (www.tagesschau.de, 31.1.24)
Frischer Wind in der E-Mobilität Die St. Galler Agentur hat in einem Kundenmailing für Agrola eine Duftmarke gesetzt. (www.persoenlich.com, 31.1.24)
Solarstrom: So lohnt sich Photovoltaik Höhere Vergütungssätze, bessere Stromerträge, keine lästigen Steuern mehr: Wie Sie jetzt mit Solarstrom Geld sparen und verdienen können. (www.test.de, 31.1.24)
Nicht kommerzielles Kino in Oldenburg: Die Lichter bleiben an Wegen eines dicken Defizits stand Oldenburgs Cine K vor dem Aus. Eine Kampagne und viel Solidarität haben das nicht kommerzielle Kino gerettet. mehr... (taz.de, 31.1.24)
Investitionen statt Finanzfesseln: Die Transformation darf keine Verhandlungsmasse sein Zur Bundestags-Debatte zum Haushalt: DNR, Germanwatch, IGBCE und WWF fordern Versachlichung der Debatte über die langfristige Finanzierung der Transformation (www.wwf.de, 31.1.24)
«Spitäler: Wer schweigt, kriegt auch ein wenig vom Kuchen» Ärztin Natalie Urwyler wurde diskriminiert, urteilt ein Gericht. Auf Infosperber kritisierte sie eine «Günstlingswirtschaft». (www.infosperber.ch, 31.1.24)
„Immer auf unserer Seite“. Sobotka von European Jewish Congress ausgezeichnet Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka erhielt den Golden Vision Award. „Wer die Demokratie schützen will, darf den Kampf gegen den Antisemitismus nicht scheuen“, betonte er in seiner Dankesrede. (www.diepresse.com, 31.1.24)
Vom Scale-up zum Erfolgsunternehmen: Digitale Ökosysteme als Wegbereiter Für den entscheidenden Wachstumsschritt vom Scale-up zu einem starken, etablierten Unternehmen braucht es neben dem Willen zu „echtem Unternehmertum“ vor allem Unterstützung in Form von „Smart Money“. Ein Expert:innen-Talk über die Notwendigkeit einer nahtlosen Digitalisierung von Geschäftsprozessen, die Vorteile strategischer Partnerschaften und die Sinnhaftigkeit von Business-Ökosystemen. (www.diepresse.com, 31.1.24)
Autos: Verbrenner brauchen viel mehr Sprit als behauptet Benzin- und Dieselautos verbrauchen immer weniger, damit werben zumindest die Hersteller. Doch die Werte aus den Labors und dem realen Fahrbetrieb klaffen immer weiter auseinander. (www.sueddeutsche.de, 31.1.24)
„Turn On“ über Perspektiven für die Zukunft Vom 23. bis 24. Februar findet das Architekturfestival Turn On bei freiem Eintritt im Theatersaal MuTh in Wien statt. Vorträge rücken auch in diesem Jahr unterschiedlichste Themen des zeitgenössischen Bauens in den Mittelpunkt. (www.diepresse.com, 31.1.24)
Gebäude begrünen, Bäume und Freiflächen schützen: Forschung unterstützt Städte bei der Klimaanpassung Um sich an die Folgen des Klimawandels anzupassen, haben Städte eine wirksame natürliche Ressource: das Stadtgrün. Doch wie werden Bestandsquartiere grüner und wie lassen sich klimaangepasste Neubauprojekte realisieren? Oft mangelt es nicht an gutem Willen, wenn Dach- oder Fassadenbegrünungen geplant werden sollen, sondern an Beispielen und konkreten Lösungsvorschlägen. Darum unterstützt das Forschungsprojekt „Grüne Stadt der Zukunft“ Kommunen und Stadtplaner*innen mit Umsetzungshilfen für die klimaresiliente Planung. (www.ioew.de, 31.1.24)
Haushaltsenergie wurde zuletzt wieder günstiger Die Preise für Energieträger, die zum Kochen, Heizen, für die Beleuchtung oder Haushaltsgeräte benötigen werden, sind im Vormonat zurückgegangen. So auch für Treibstoffe. (www.diepresse.com, 31.1.24)
Umstellung auf Bio – Förderung der Artenvielfalt ist oft erst nach längerer Zeit messbar – Agrarforschung Schweiz FiBL-Versuche haben gezeigt, dass mit der Umstellung auf biologischen Anbau auch gefährdete Arten der Roten Liste, wie der Dreispitzige Kamelläufer (Amara tricuspidata) gefördert werden können. Diese Art und andere samenfressende Arten unterstützten durch Samenfrass von Kräutern und Gräsern die natürliche Unkrautbekämpfung. (www.agrarforschungschweiz.ch, 31.1.24)
Neues Institut: „Ordnung in die Klimadebatte“ Das Klima-Institut und sein Programm: Keine Polemik, mehr Sachlichkeit und immer für den Klimaschutz. Das „Kontext“-Institut geht im Februar an den Start. (www.diepresse.com, 31.1.24)
Bondo GR: Sechs Jahre nach Bergsturz: Neues Strafverfahren eröffnet 2017 kamen in Bondo GR acht Berggängern bei einem Bergsturz ums Leben. Jetzt hat die Bündner Staatsanwaltschaft den Fall neu aufgerollt. (www.tagesanzeiger.ch, 31.1.24)
Angst vor Plattenbauten: „Bauen in Serie geht schneller“ Immobilieninvestorin Isabella Chacón Troidl sagt, dass serielles Bauen eine Lösung für den Wohnungsmarkt ist und spricht über die Angst der Deutschen vor Plattenbauten, geringere Nebenkosten und unnötige Tiefgaragen. (www.faz.net, 31.1.24)
Wie "laute" Mitarbeiter die Bühne bei Social Media ausnutzen Ein Team setzt sich meist aus vielen verschiedenen Charakteren zusammen. Doch „laute“ Mitarbeiter fallen dabei oft bedeutend mehr auf als die leiseren. Das Problem dabei: Sie bringen häufig weniger Leistung. | Seine Kolleg:innen kann man sich meist eher nicht aussuchen, es sei denn man sitzt auf dem Chefsessel und darf bei Personalentscheidungen ein Wörtchen mitreden. Deshalb ist es ganz natürlich, dass sich ein Team bei der Arbeitsstelle aus vielen verschiedenen Charakteren zusammensetzt. | Dabei gibt es vermutlich viele, die ihrer Arbeit lieber in aller Ruhe nachgehen und nicht viel Aufhebens darum machen. Doch im Gegensatz dazu gibt es auch das Phänomen der „loud labourers“ — also der lauten Mitarbeiter:innen. (www.basicthinking.de, 31.1.24)
Basler Fasnächtler wollen in diesem Jahr stärker gegen Rassismus vorgehen Am 19. Februar 2024 startet die Basler Fasnacht. Bevor es losgeht, hat das Organisationskomitee seine Verhaltensregeln im Bereich Rassismus ausgebaut. (www.watson.ch, 31.1.24)
Moralische Appelle reichen nicht: Worauf es beim Protest gegen die AfD ankommt Demonstrationen allein ersetzen keine politische Auseinandersetzung. Ob die Proteste gegen rechts etwas ändern, hängt auch davon ab, wo sie stattfinden (www.freitag.de, 31.1.24)
"In Zeiten des Umbruchs": Selten war Olaf Scholz so gut Der Bundeskanzler diskutiert mit Schriftstellerin Juli Zeh den Rechtsruck. Es entsteht eine Dauerwerbesendung für die Demokratie und den Diskurs. (www.sueddeutsche.de, 31.1.24)
Umweltbündnis warnt vor gefährlichem Irrweg CCS Ein breites Bündnis von Umweltverbänden warnt vor den Gefahren der CO2-Verpressung. Sie sehen CCS als Scheinlösung, die den Ausstieg aus fossilen Energien und die Energiewende blockieren und befürchten weitreichende Klima- und Umweltschäden. - (www.energiezukunft.eu, 31.1.24)
Akteursvielfalt für den Hochlauf der Offshore-Windenergie Die Offshore-Windkraft in Deutschland hängt ihren Ausbauzielen deutlich hinterher. Zwar sind die Ziele für 2030 in Sichtweite, aber dafür braucht es grundlegende Verbesserungen, fordert die Branche. Ein Problem: oligopole Strukturen. (www.energiezukunft.eu, 31.1.24)
Evaluation des HFKG: insgesamt positive Ergebnisse Der Bundesrat hat am 31. Januar 2024 seinen Bericht zur Evaluation des Hochschulförderungs- und -koordinationsgesetzes (HFKG) verabschiedet. Schwerpunkte der Evaluation waren die Effizienz der gemeinsamen hochschulpolitischen Organe von Bund und Kantonen gemäss HFKG, das System der Finanzierung der Hochschulen sowie die Beschäftigungsfähigkeit der Hochschulabgängerinnen und -abgänger. Die Ergebnisse sind insgesamt positiv. (www.admin.ch, 31.1.24)
Bundesrat nimmt Stellung zum GPK-Bericht über die Behördenkommunikation vor Abstimmungen Die Geschäftsprüfungskommission des Nationalrates (GPK-N) veröffentlichte Ende November 2023 einen Bericht zur Behördenkommunikation vor Abstimmungen. An seiner Sitzung vom 31. Januar 2024 hat der Bundesrat seine Stellungnahme zu diesem Bericht verabschiedet. Er nimmt die vier Empfehlungen der GPK-N ganz oder teilweise an. (www.admin.ch, 31.1.24)
Der Bundesrat verabschiedet die neue Aussenpolitische Strategie 2024–2027 Nach der Konsultation der aussenpolitischen Kommissionen der eidgenössischen Räte sowie der Kantone hat der Bundesrat an seiner Sitzung vom 31. Januar 2024 die Aussenpolitische Strategie 2024–2027 verabschiedet. Darin positioniert er die Schweiz in einer sich rapide wandelnden Welt und legt die Schwerpunkte der Aussenpolitik für die kommende Legislatur fest. Demokratie und Umwelt bilden zwei neue thematische Schwerpunkte. Ein besonderer Fokus wird auf das Thema Stabilität und Wohlstand in Europa gelegt. (www.admin.ch, 31.1.24)
Wetter- und Klimamodell ICON als Open-Source veröffentlicht - Meilenstein in der Klima- und Wetterforschung Ein Forschungsteam aus Deutschland und der Schweiz mit Beteiligung der Empa setzt einen Meilenstein in der Klima- und Wetterforschung: Seit Anfang Februar steht das renommierte Klima- und Wettermodell ICON allen Interessierten unter einer «Open-Source»-Lizenz zur Verfügung. Dies soll die Wissenschaft und die wissenschaftlichen Dienste dahinter transparenter machen. Gleichzeitig werden weitere wissenschaftliche Fortschritte in einem Gebiet ermöglicht, von dem die Gesellschaft in Zeiten des Klimawandels besonders profitieren kann. - - (www.admin.ch, 31.1.24)
CCS: Breites Umweltbündnis warnt vor gefährlichem Irrweg - Es ist eine Scheinlösung, verhindert den Ausstieg aus fossilen Energien, blockiert die Energiewende und gefährdet den Umbau der Industrie hin zu einer ressourcenschonenden Kreislaufwirtschaft. (oekonews.at, 31.1.24)
Diese Kläranlage heizt 400 Wohnungen Eine runde Sache: Die Biogase der Kläranlage in Spittal an der Drau werden zu Strom verarbeitet. Die dabei anfallende Wärme sorgt dank einer Kooperation dafür, dass es in den Spittaler Heimen wohlig warm ist. (www.krone.at, 30.1.24)
Interview mit Stadtrat Michael Baumer: «Aus dem Solarexpress ist ein Regionalzug geworden» Der Zürcher Stadtrat sagt, wie es nach dem doppeltem Nein zu seinen Energieprojekten in Graubünden weitergeht – und wie er mit dem Widerstand umgeht. (www.tagesanzeiger.ch, 30.1.24)
Erste Hilfe im Notfall: So reagieren Sie auf Herzinfarkt und Schlaganfall Bei Verdacht auf Herzinfarkt, Kreislaufstillstand oder Schlaganfall ist rasche Hilfe nötig. Wie Sie Betroffenen im Ernstfall helfen. (www.faz.net, 30.1.24)
Wie die EZB einen Beitrag zum Klimaschutz leisten will Die Europäische Zentralbank legt einen neuen Klimaplan vor: Nicht nur das Material der neuen Euro-Geldscheine soll umweltfreundlicher werden. Welche Rolle spielt das Thema künftig für die Geldpolitik? (www.faz.net, 30.1.24)
Blasius: Arzt mit Heiligenschein Am 3. Februar wird traditionell der Feiertag des Heiligen Blasius gefeiert. Damit verbunden ist der nach ihm benannte «Blasius-Segen». Dieser soll gegen Halsbeschwerden jeder Art helfen. Der Segen wird auch in der Stadt Zürich gespendet. | Am Anfang der Heiligen-Legende steht ein Kind, das eine Fischgräte verschluckt hatte und zu ersticken drohte. Seine Mutter suchte in der Not Blasius mit ihrem Sohn auf. Blasius sass damals als Märtyrer im Kerker, durch seine Gebete und sein Eingreifen wurde der Junge jedoch geheilt. (katholisch-zuerich.ch, 30.1.24)
Can 'Conversations' with Whales Teach Us to Talk with Aliens? A controversial 20-minute interaction with a humpback whale might help scientists communicate with extraterrestrials and nonhuman Earthlings alike (www.scientificamerican.com, 30.1.24)
GoSimple – Dein Weg in ein einfacheres Leben Das GoSimple-Programm ist ein Projekt der Schweizer Non-Profit-Organisation GreenUp, ursprünglich Umwelt Plattform, die seit 2016 Menschen dazu inspiriert, sich für Nachhaltigkeit einzusetzen und einen ressourcenschonenden Lebensstil zu Hause oder am Arbeitsplatz zu führen. | Unsere drei wichtigsten Erkenntnisse sollen ähnliche Initiativen inspirieren: | Zielgruppe verstehen: Recherchiere gründlich, um deine Botschaft anzupassen und Relevanz und Engagement zu gewährleisten. | Zusammenarbeit mit Expert:innen: Schliesse dich mit denjenigen zusammen, die sich mit nachhaltigem und einfachem Leben auskennen, um dein Programm zu bereichern. | Die Gemeinschaft einbeziehen: Beteilige die lokalen Gemeinschaften von Anfang an. Ihre Erkenntnisse sind von unschätzbarem Wert für die Resonanz und den Erfolg deines Programms. (www.one-planet-lab.ch, 30.1.24)
Neuer Rückschlag: Der Solarexpress hat an Tempo eingebüsst In Graubünden ist ein weiteres alpines Solarprojekt am Widerstand der Bevölkerung gescheitert. Die Umsetzung des Solarexpress ist schwieriger als gedacht. (www.watson.ch, 30.1.24)
Energiestrategie Best Practice Bonstetten Dass eine Gemeinde weder gross noch reich sein muss, um sich mutig und innovativ der Energiezukunft zu stellen, zeigt Bonstetten im Knonaueramt. Die Gemeinde entwickelte eine auf ihren Einflussbereich massgeschneiderte Energiepolitik und formulierte drei ehrgeizige, aber realisierbare Energieziele bis 2030. (www.zh.ch, 30.1.24)
Bonstetten hat sich Energieziele 2030 gesetzt [18. Oktober 2023] Die Energiekommission hat sich intensiv mit diesen Fragen und möglichen Kennzahlen auseinandergesetzt und dem Gemeinderat folgende drei energiepolitische Ziele – welche bis zum Jahr 2030 umgesetzt werden sollen — unterbreitet: | Anteil der erneuerbar geheizten Gebäude wird von heute 46 % auf 93 % im Jahr 2030 erhöht. | Die installierte Photovoltaik-Leistung wird von heute 1800 kWp auf 8000 kWp im Jahr 2030 erhöht. | Der Anteil der emissionsfreien PW's wird von heute 5 % auf 47 % im Jahre 2030 erhöht. | Die Fortschritte der Zielwerte werden mit einem Monitoring überwacht, so dass eine effektive und transparente Umsetzung der der Energieziele 2030 gewährleistet werden kann. | Der Gemeinderat beschloss diese Ziele an seiner Sitzung vom 19. September 2023. Diese richten sich nach dem Energieleitbild der Gemeinde Bonstetten vom Januar 2022. Gemäss diesem Leitbild entwickelt die Gemeinde eine eigene Energiepolitik in ihrem Einflussgebiet und setzt sich konkrete und quantitative Ziele. (www.bonstetten.ch, 30.1.24)
Fridays for Future orientiert sich neu: Klima und soziale Kämpfe koppeln Gegen rechts, für Arbeitskampf: Fridays for Future will künftig auch sozialen Ausgleich, Gerechtigkeit und Demokratie zu ihren Themen machen. mehr... (taz.de, 30.1.24)
Mobilität in Städten: Bus und Bahn machen glücklicher In vielen Großstädten sind Autofahrende unzufrieden, zeigt eine Umfrage des ADAC. Der ÖPNV schneidet gut ab – dort aber stellen sich andere Fragen. mehr... (taz.de, 30.1.24)
Klimaziel für 2040: EU will 90% weniger Emissionen Im Kampf gegen die Klimakrise sollen die Treibhausgasemissionen in der EU nach Ansicht der Europäischen Kommission bis 2040 um 90 Prozent im Vergleich zu 1990 gesenkt werden. Das geht aus einem Entwurf für das Klimaziel 2040 der Brüsseler Behörde hervor. In der kommenden Woche will die Kommission das neue Klimaziel offiziell vorstellen. (www.krone.at, 30.1.24)
Streit um Elektroautos: Bleibt es doch beim Verbrenner-Aus? Schlechte Nachrichten für die Anhänger des Verbrennungsmotors. Die Kommission schiebt die Entscheidung über den neuen Fahrzeugtyp „klimaneutrale E-Fuel-Autos“ auf die lange Bank. Vor Ende des Jahres wird wohl keine Entscheidung fallen. (www.faz.net, 30.1.24)
Kommentar zum Solarausbau: Alle finden es wichtig, niemand will es machen Die Stimmbevölkerung von Surses hat ein Solarprojekt abgelehnt. Das hat mit einer gar nicht so bewundernswerten Charaktereigenschaft zu tun. (www.tagesanzeiger.ch, 30.1.24)
Dem Klimakleben wird kaum jemand eine Träne nachweinen In Deutschland wollen die Klimaaktivisten der Letzten Generation aufhören, sich festzukleben. Eine Chance, um wieder besser über Klimaschutz zu reden. (www.diepresse.com, 30.1.24)
Klimaschutz | Klimageld: Stark betroffen, stark entlastet Womöglich kommt das Klimageld doch noch. Forscher raten dabei von einer Pro-Kopf-Pauschale ab (www.nd-aktuell.de, 30.1.24)
Klimaschutz | Umweltverbände pro und kontra CCS-Einsatz Heftige Kontroverse um den Umgang mit der umstrittenen Kohlenstoff-Lagerung (www.nd-aktuell.de, 30.1.24)
Ein gigantischer Solarpark spaltet eine Bündner Gemeinde – und wird zum Symbol für die Schweizer Klimapolitik Ein Knatsch in einem Bergdorf zeigt, warum der nationale Solarexpress stockt. Ein Besuch am Tag der grossen Abstimmung. (www.nzz.ch, 30.1.24)
KOMMENTAR - Die Ablehnung der Zürcher Solaranlage im Bündnerland zeigt, wie schwierig es ist, hehre Energieumbaupläne in der Praxis umzusetzen Es ist verständlich, dass Landgemeinden sich gegen Anlagen wehren, die primär den Städten nützen. Doch die Gegner sollten über ihren Schatten springen. (www.nzz.ch, 30.1.24)
Windkraftanlagen im Meer: Ausbauziele in Gefahr Die Windenergie auf See muss sehr viel stärker wachsen. Sonst werden die Vorgaben der Bundesregierung nicht erreicht, mahnen Branchenverbände. mehr... (taz.de, 30.1.24)
Was tun, wenn dem Kunden Nachhaltigkeit egal ist? Warum die grosse Chance für Marketers bei Nachhaltigkeitsmuffeln und nicht bei Öko-Enthusiasten liegt. (www.persoenlich.com, 30.1.24)
Lob des Videocalls Dienstreisen wurden nach Corona wieder beliebter. Doch das Potenzial für Klimaschutz durch digitale Meetings ist weiter hoch, wie wissenschaftliche Untersuchungen zeigen. - (www.klimareporter.de, 30.1.24)
Evaluationsverfahren für neue Kampfflugzeuge: Aufsichtskommission rügt Bundesrat wegen fehlender Transparenz bei Kampfjetbeschaffung Die Stellungnahmen des Bundesrats zur Beschaffung des neuen Kampfflugzeugs waren aus Sicht der parlamentarischen Oberaufsicht «ungenügend» und «dessen Haltung aus institutionellen Gründen problematisch». (www.tagesanzeiger.ch, 30.1.24)
Lesende fragen Peter Schneider: Ist es wirklich so wichtig, wer etwas sagt? Heute werde oft weniger Gewicht auf den Inhalt einer Aussage gelegt, sagt ein Leser, als auf die Frage: Wer spricht? Unser Kolumnist sagt, warum er das gut findet. (www.tagesanzeiger.ch, 30.1.24)
Recycling: Forscher verwandeln Plastik in nützliche Chemikalien Forscher entwickelten kürzlich ein neues Verfahren, um das Recycling von Plastik attraktiver zu gestalten. Sie präsentierten einen Prozess, der das Material in nützliche Chemikalien verwandeln kann. | In den vergangenen Jahrzehnte wurde Plastik zunehmend alltagstauglich. Denn das Material ist kostengünstig in der Herstellung und gleichzeitig leicht. Dadurch löste es regelrechte Verpackungsrevolution aus. Doch inzwischen stellen wir vielerorts fest, dass Plastik neben dem Klimawandel eine der größten Herausforderungen darstellen könnte. | Eine vielfach eingesetzte Kombination ist Polyethylen (PE). Dieses ist der weltweit am häufigsten verwendete Kunststoff, der in alltäglichen Produkten wie Lebensmittelverpackungen, Einkaufstaschen und Reagenzflaschen zu finden ist. Doch der Großteil des Plastiks wird nicht recycelt. Das Material stellt deshalb eine einer größere Bedrohung für Umwelt und Ökologie dar. (www.basicthinking.de, 30.1.24)
Gewessler stockt Mittel für Klimafonds auf Das Umweltministerium hat am Dienstag neue Schwerpunkte im Rahmen des Klimaschutzes präsentiert. Für diese werden auch die Mittel des Klima- und Energiefonds aufgestockt. (www.krone.at, 30.1.24)
D: „Wir brauchen das römische Gütesiegel“ - - Es gibt noch kein Rezept, wie Kirche synodal tatsächlich funktionieren kann. Das sagte der deutsche Theologe Thomas Söding am Montagabend bei einem Vortrag in Wien mit Blick auf die verschiedenen, in der katholischen Kirche laufenden Reformprozesse. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 30.1.24)
Erneuerbare Energien: Leistung deutscher Offshore-Windräder leicht gestiegen 2023 haben deutsche Windkraftwerke auf See fünf Prozent mehr Strom produziert als im Vorjahr. Bis 2030 soll die Leistung noch deutlich steigen. (www.zeit.de, 30.1.24)
"Letzte Generation": Von wegen radikal Die sogenannten Klimakleber wollen künftig zurückhaltendere Formen des Protests wählen. Womöglich erkennen sie, dass Klimaschutz nur mit der Mehrheit zu machen ist, nicht gegen sie. (www.sueddeutsche.de, 30.1.24)
Die Stellung der Religionsgesellschaften und der Konfessionsfreien im ORF Der Humanistische Verband Österreich (HVÖ) veröffentlichte am 25. Januar einen Offenen Brief an den Österreichischen Rundfunk (ORF). Dieser hat einmal mehr nur anerkannte Kirchen und Religionsgesellschaften zu einem Gedankenaustausch eingeladen. Nicht berücksichtigt wurden jedoch Konfessionsfreie. Der hpd veröffentlicht den Offenen Brief im Wortlaut. (hpd.de, 30.1.24)
Kardinal Schönborn: Verrohung der Sprache Gefahr für Demokratie - - Kardinal Christoph Schönborn hat eindringlich vor antidemokratischen Entwicklungen in der Gesellschaft gewarnt. „Wenn die Sprache verroht, verroht sehr schnell auch das Handeln“, sagte der Wiener Erzbischof. Er äußerte sich am Montagabend bei einem Symposium, das im Gedenken an den Holocaust -Überlebenden, Journalisten und vielfachen Kämpfer für Demokratie und Menschenrechte Rudolf Gelbard (1930-2018) stattfand. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 30.1.24)
ENCA Empfehlungen: Maßnahmen zur Renaturierung von Flussauen und Küstenfeuchtgebieten in Europa Flussauen und Küstenfeuchtgebiete sind lebenswichtig für Natur, Mensch und Anpassungen an den Klimawandel. Zugleich sind sie akut bedroht. Die aktuellen ENCA Empfehlungen beschreiben, was nötig ist, um Europas Feuchtgebiete nachhaltig zu schützen und deren Renaturierung mit Nachdruck voranzutreiben. (adelphi.de, 30.1.24)
Klimaschutz auf der Fensterbank Gemüse torffrei vorziehen (www.eco-world.de, 30.1.24)
KI verbraucht immer mehr Ressourcen: Jetzt Nachhaltigkeit messen (www.eco-world.de, 30.1.24)
ADAC-Monitor zeigt große Unzufriedenheit mit dem Stadtverkehr Die Unzufriedenheit mit der Mobilität in den Städten ist gewachsen, zeigt der neue ADAC-Monitor. In Stuttgart, Köln und Duisburg ist sie am größten. Dabei spielt sogar die Corona-Pandemie noch eine Rolle. Von Philipp Wundersee. | Der ADAC empfiehlt den Städten, die Erkenntnisse aus der Befragung zu nutzen und besonders kritisierte Merkmale der Mobilität im Sinne der Nutzer anzugehen. Da Parken ein Schlüsselfaktor der städtischen Mobilität ist, sollten die Kommunen ein effizientes Parkraummanagement betreiben, um die Erreichbarkeit mit dem Auto für Bewohner, Pendler und Besucher sicherzustellen. | "Fördern Sie den Umstieg auf den ÖPNV durch benutzerfreundliche P+R-Anlagen", sagt der ADAC-Verkehrspräsident Gerhard Hillebrand. "Mobilitätsstationen an Verkehrsknotenpunkten erhöhen die Sichtbarkeit verschiedener Mobilitätsangebote." Sein Hinweis an die Verkehrsplaner: "Berücksichtigen Sie sämtliche Verkehrsarten und binden Sie alle relevanten Behörden und Betroffene in die Planung ein." … (www.tagesschau.de, 30.1.24)
Aussergewöhnlicher Bau in Zürich: Die wundersame Verwandlung des Betonblocks in der City Eine Mühle, ein Kino und jetzt ein Begegnungsort samt Classroom im Untergrund: Im frisch sanierten Spengler-Haus an der Sihlstrasse steckt eine bewegte Geschichte. (www.tagesanzeiger.ch, 30.1.24)
Vereinfachtes Verfahren für Solaranlagen, Wärmepumpen und Fernwärmeanschlüsse ist ein Erfolg Seit Anfang 2023 können viele Solaranlagen, Wärmepumpen, Fernwärmeanschlüsse und E-Ladestationen im Kanton Zürich rascher und unkomplizierter realisiert werden. Rund 9600 Anlagen wurden 2023 unbürokratisch im Meldeverfahren behandelt. Die Erfahrungen von Kanton und Gemeinden zeigen: Die Vereinfachung bewährt sich. | Prozess vereinfacht und digitalisiert | Kürzere Verfahren, tiefere Kosten | Übergeordnete Interessen bleiben gewahrt (www.zh.ch, 30.1.24)
Materialismus: So stressen dich soziale Medien – und machen dich unglücklich Ob bewusst oder unbewusst: Social Media sorgt dafür, dass wir uns ständig mit anderen vergleichen. Doch vor allem in puncto Materialismus können soziale Medien Stress auslösen und unglücklich machen. | Ob Klamotten, Partys oder Reisen: Soziale Medien sorgen dafür, dass wir uns ständig mit anderen vergleichen. Doch das tut alles andere als gut — so das Ergebnis einer Studie der Ruhr-Universität Bochum. Denn demnach kann Social Media vor allem bei materialistisch veranlagten Menschen zu einer geringeren Lebensqualität führen. | Für Menschen, die dem Materialismus frönen, bieten soziale Medien eine ideale Möglichkeit, um sich mit anderen zu vergleichen. Laut Studie macht sie das aber anfälliger für ein passives und suchtartiges Nutzungsverhalten. Das wiederum würde Stress auslösen und unglücklich machen. (www.basicthinking.de, 30.1.24)
Deutsche Bahn saniert Schienen: DB sperrt Zugstrecken für Monate – mit Folgen für Schweizer Reisende Die Bahn erneuert ihre marode Infrastruktur. Verbindungen aus der Schweiz nach Köln, Stuttgart, Berlin und Hamburg sind betroffen. (www.tagesanzeiger.ch, 30.1.24)
Verstärken Wolken den Klimawandel? Wolken können einen kühlenden und einen wärmenden Effekt haben. Bislang überwiegt ihr kühlender Einfluss. Doch das muss nicht so bleiben. Unklar ist, wie sich der Klimawandel auf das Wolkensystem auswirkt. Ein neuer Satellit soll diese Frage klären. (www.welt.de, 30.1.24)
Nach Demo gegen Rechtsextremismus: Offener Brief an Polit-Spitze In einem Offenen Brief sprechen sich die Organisatoren der Anti-Rechtsextremismus-Demonstrationen für eine „Verteidigung der Demokratie“ aus. (www.diepresse.com, 30.1.24)
Erneuerbare Energie in Zürich: Fast 10'000 Anlagen mit neuem Verfahren bewilligt Der Kanton Zürich zieht eine positive Bilanz zum vereinfachten Verfahren für den Bau von Solaranlagen, Wärmepumpen, Fernwärmeanschlüssen und E-Ladestationen. (www.tagesanzeiger.ch, 30.1.24)
Wegweiser für Nachhaltigkeit: "Kita im Aufbruch" erhält UNESCO-Auszeichnung Werte vermitteln, Zukunft gestalten - LBV-Projekt wird für seine Bildung für nachhaltige Entwicklung geehrt (www.eco-world.de, 30.1.24)
Eine Kampagne für Swissbau gebaut Die Agentur hat den «Restart» der Plattform für die Bau- und Immobilienwirtschaft in den Mittelpunkt gestellt. (www.persoenlich.com, 30.1.24)
Neue armbandgrosse Antenne für den Notfall - Kommunikation - Neue armbandgrosse Antenne für den Notfall - - Kommunikation mit Satelliten und irdischen Geräten - Ziehen oder Drücken ändert Frequenzbereich. - - - - (www.computerworld.ch, 30.1.24)
Grosse Solaranlagen in den Alpen haben es schwer Nach dem Nein der Bevölkerung in der Gemeinde Surses zeigt sich, Solaranlagen in den Alpen sind und bleiben umstritten. (www.srf.ch, 30.1.24)
STUDIE: Wärmepumpen- günstiger als Erdgasheizen - Das gilt auch für deutsche Mehrfamilienhäuser und Altbauten (oekonews.at, 30.1.24)
Korruptionsindex: Österreich nur auf Platz 20 Die nach dem Ibiza- und anderen Korruptionsskandalen beschlossenen Maßnahmen gegen die Käuflichkeit von Politikern und Behörden machen sich im internationalen Korruptionsindex noch nicht wirklich bemerkbar. Aber immerhin ist die Alpenrepublik im Länderranking wieder in die Top 20 zurückgekehrt. (www.krone.at, 30.1.24)
Klimaproteste: Kleben und Kleben lassen Die "Letzte Generation" will ihre spektakulärste Protestform aufgeben: die Straßenblockade mithilfe von Sekundenkleber. Mit dem sogenannten Klimakleber verliert die Klimaschutzbewegung ihren bekanntesten Aktivisten. Ein Nachruf. (www.sueddeutsche.de, 30.1.24)
SNB-Präsident Jordan erwartet weiteren Preisanstieg Teurere Mieten, höhere Strompreise und Mehrwertsteuer: Thomas Jordan sagt im «ECO Talk», was uns 2024 kostet. (www.srf.ch, 30.1.24)
Günstig und klimaschonend heizen: Wärmepumpen kosten langfristig weniger als das Heizen mit Gas Die Entscheidung für den Austausch oder Ersatz eines Heizsystems ist eine, die für mehr als ein Jahrzehnt getroffen wird. Oftmals berücksichtigen Verbraucherinnen und Verbraucher dabei vor allem die einmal anfallende Einbau-Investition. Die Kosten über den gesamten Lebenszyklus sind deutlich schwerer zu ermitteln und unsicher, daher werden sie häufig zu wenig in die finanzielle Überlegung mit einbezogen. In einer neuen Analyse haben Forschende des Energiewende-Projekts Ariadne berechnet, wie hoch die Kosten für verschiedene Heiztechniken in bestehenden Wohngebäuden über einen Zeitraum von 20 Jahren angesichts zukünftiger Energieträgerpreise sowie der zu erwartenden CO2-Preisentwicklung sind. Ihr Fazit: Wird jetzt neu in einen Heizungsaustausch investiert, sind Wärmepumpen und Fernwärme nicht nur klima-schonender, sondern langfristig auch kostengünstiger als das Heizen mit Gas. (www.ise.fraunhofer.de, 30.1.24)
«Im Gastrobetrieb Strom sparen ist möglich, ohne dass der Komfort leidet» Herdplatte, Fritteuse und der Salamander-Ofen zum Gratinieren oder Warmhalten von Speisen: Ohne diese Geräte geht es in der Profiküche nicht. Sie verbrauchen aber auch viel Strom. Doch es geht auch mit weniger. Wie? Das erklärt Daniel Spenger, bei der Tibits AG zuständig für Facility Management und Innovation im Interview mit energeiaplus. Das Ziel: Tibits will in seinen vegetarischen Restaurants den Stromverbrauch um acht Prozent reduzieren. (energeiaplus.com, 30.1.24)
Climate change drives migratory range shift via individual plasticity in shearwaters We repeatedly tracked Balearic shearwaters, allowing us to investigate how changes in migratory behavior generate range-shift under climate change. Range-shifts are often viewed only as population-level phenomena but we show that, in this long-lived seabird, individuals flexibly respond to increasing temperatures throughout their lives by migrating further north. We link this plasticity to changes in migratory behavior and associated spatial cognition. In particular, shearwaters appear to regulate the speed of return migration by estimating the distance of the migratory route. Nonetheless, this increased speed is insufficient to avoid delayed return phenology. These findings contribute to our understanding of how individual flexibility in migratory behaviors and spatial cognition might allow animals to track shifting resources under climate change. (www.pnas.org, 30.1.24)
Erfolg für den Klimaschutz: Neue Vorgaben für fluorierte Treibhausgase Neue EU-weite F-Gas-Verordnung verabschiedet (www.eco-world.de, 30.1.24)
Elektro-Hype vorbei? Verbrenner wieder der Renner Nach Kika-Leiner war die Pleite der KSR Group im Bezirk Krems im Vorjahr mit 80 Millionen die zweitgrößte Niederösterreichs. Nun besinnt man sich dort nach Rekordumsätzen in der Pandemie und Rekordeinbrüchen danach wieder auf die Kernsegmente. Wie man das schlecht prognostizierte heurige Jahr meistern und 2025 besser dastehen will, als vor Corona. (www.krone.at, 30.1.24)
Transparency-Bericht: Geschwächter Rechtsstaat, wachsende Korruption Wo Demokratie und Rechtsstaat eingeschränkt werden, gibt es mehr Korruption. Dies zeigt sich laut Transparency International etwa in Ungarn. Deutschland habe das Problem recht gut im Griff - doch es gebe Gefahren.[mehr] (www.tagesschau.de, 30.1.24)
Kosten der CO2-Neutralität in Europa: Billionen mehr für Klimaschutz Für die CO2-Neutralität bis 2050 muss die EU viel mehr investieren als geplant. Das zeigt eine Studie im Auftrag der Grünen im Europäischen Parlament. mehr... (taz.de, 30.1.24)
Das ist der Grund für den neuen Kündigungstrend Climate Quitting Für eine Kündigung beim Arbeitgeber kann es viele Gründe geben. Immer öfter spielt auch das Klima hier eine entscheidende Rolle. Doch was hat es mit dem neuen Kündigungstrend Climate Quitting auf sich? | Zu viele Überstunden, ein schlechtes Betriebsklima oder schlicht und ergreifend ein besseres Jobangebot — für eine Kündigung beim aktuellen Arbeitgeber gibt es so manchen Grund. Doch für viele Werktätige wird auch das Klima immer entscheidender bei der Wahl des Arbeitsplatzes. | Aus diesem Grund hat sich auch der neue Kündigungstrend Climate Quitting entwickelt. Wir erklären dir, was hinter der Klimakündigung steckt. (www.basicthinking.de, 30.1.24)
Kampf um die Energiewende: Initiative fordert Rückbau von Windrädern in Waldnähe Landschaftsschützer lancieren zwei Initiativen, die den Windkraftausbau verlangsamen würden. Laut ihnen würden die Umwelt und die Demokratie profitieren. (www.tagesanzeiger.ch, 30.1.24)
"Der Klimawandel verändert die Erlöse für Strom aus Wind und Sonne" Statt mit dem einzelnen Wetter-Standardjahr 2009 lässt sich mit einem "Wetterschwarm" die erneuerbare Energieerzeugung genauer voraussagen, erklärt Alex Schmitt vom Beratungsinstitut Energy Brainpool. Der "Schwarm" spiegelt den wachsenden Einfluss des Klimawandels auf die Ökoenergieerzeugung besser wider, sagt der Analyst. - (www.klimareporter.de, 30.1.24)
Geld für Bürgerenergieprojekte Solarparks oder Windkraftanlagen in Bürgerhand haben eine besondere Hürde: die Finanzierung. Je größer das Projekt, umso schwieriger ein Bankkredit. Die europäische Bürgerenergiebewegung will mit reproduzierbaren Konzepten Abhilfe schaffen. (www.energiezukunft.eu, 30.1.24)
GASTKOMMENTAR - Die Demokratie bleibt zukunftsfähig Die Demokratie muss sich angesichts wachsender Herausforderungen wie Klimaschutz, KI oder Zuwanderung wachsende Kritik an ihrer Zukunftsfähigkeit gefallen lassen. Zu Unrecht: Sie ist und bleibt den Autokratien auch in Krisensituationen überlegen. (www.nzz.ch, 30.1.24)
Fahrzeug-Neuzulassungen 2023: Anteil der Elektroautos nimmt etwas weniger stark zu als in den Vorjahren 2023 waren 20,7% aller neu in Verkehr gesetzten Personenwagen rein elektrisch betrieben. Dies sind 3,0 Prozentpunkte mehr als im Jahr davor (17,7%). Allerdings hatten die Elektroautos 2020, 2021 und 2022 noch Anteilsgewinne zwischen 4 und 5 Prozentpunkten verzeichnet. Insgesamt lag die Zahl der Motorfahrzeug-Neuzulassungen 2023 weiterhin deutlich unter dem Vor-Pandemie-Niveau. Das änderte jedoch nichts daran, dass sich der Motorfahrzeug-Gesamtbestand auch 2023 vergrösserte, und zwar um 1,2% auf über 6,4 Millionen. Dies geht aus der offiziellen Schweizer Strassenfahrzeugstatistik hervor, die vom Bundesamt für Statistik (BFS) erstellt wird. (www.admin.ch, 30.1.24)
1.000 x Elektro-Lkw mit Stern: Baustoffproduzent Holcim setzt auf E-Trucks - Die bisher größte geplante Einzelorder für den eActros 600 von Mercedes - 500 km Reichweite ohne Zwischenladung (oekonews.at, 30.1.24)
WWF fordert "Grünes Sicherheitsnetz" für Österreich - Natürliche Schutzmaßnahmen für Mensch, Klima und Natur als Schlüssel zur Bewältigung von Klimakrise und Artensterben - Naturschutzorganisation legt Aktionsplan vor (oekonews.at, 30.1.24)
Wie kann Klimapolitik gerechter und fairer gestaltet werden? - IIASA-Forscher haben unterschiedliche Dimensionen der Gerechtigkeit in einem Rahmen zusammengefasst, der von Klimawissenschaftlern und politischen Entscheidungsträgern genutzt werden kann. (oekonews.at, 30.1.24)
Österreichische Ski-Industrie geht Weg zur Kreislaufwirtschaft - LH Mikl-Leitner: „Ich bin sehr stolz darauf, dass wir hier in Niederösterreich eine Vorreiterrolle übernehmen“ (oekonews.at, 30.1.24)
Nein zu Solarpark in Bündner Gemeinde Surses Die Gemeindeversammlung sagte überaus deutlich Nein zu einem vom EWZ geplanten hochalpinen Gross-Solarkraftwerk. (www.srf.ch, 30.1.24)
EWZ Solar Graubünden: Riesen-Projekt abgelehnt Für das EWZ ging es um ein Millionenprojekt — für die Stimmbevölkerung vom Surses um 65 Hektaren ihrer Natur. Die Bündner lehnen das Zürcher Mega-Solarprojekt an der Gemeindeversammlung ab. (www.tagesanzeiger.ch, 29.1.24)
Machtwort aus den Bündner Bergen: Die Gemeinde Surses sagt Nein zum riesigen Solarpark des Stadtzürcher Elektrizitätswerks Die Gemeindeversammlung hat über das Millionenprojekt im Val Nandro entschieden. (www.nzz.ch, 29.1.24)
Nachhaltigkeit als Knochenjob für Europas Unternehmen Ab 2024. Die verpflichtenden neuen Nachhaltigkeitsreportings haben nichts mehr mit dem glatten Marketingprodukt „CSR-Bericht“ zu tun. (www.diepresse.com, 29.1.24)
Zürcher Kantonsrat verschärft Baugesetz: Jetzt braucht es für Steingärten eine Bewilligung Links-Grün hat sich durchgesetzt: Gemeinden können künftig Bäume besser schützen und grünere Gärten vorschreiben. Das soll die Sommerhitze dämpfen. (www.tagesanzeiger.ch, 29.1.24)
Glacier Meltwater Destroys Precious Climate Data in the Alps Rising temperatures are melting an area of the Swiss Alps where scientists have been working to collect centuries-old ice cores that contain evidence of past environmental conditions (www.scientificamerican.com, 29.1.24)
Umweltfreundliche Umweltforschung: Neues Schiff emittiert fast keine Schadstoffe Küsten-, Werkstoff-, Wasserstoff- und Membranforschung werden künftig auf dem Forschungsschiff „Coriolis“ betrieben, „ein weltweit einmaliges interdisziplinäres Spektrum“, wie das Helmholtz-Zentrum Hereon in Geesthacht an der Elbe meint, der Betreiber des Forschungsschiffs. Es wird derzeit bei der Hitzler Werft in Lauenburg gebaut und eins der umweltverträglichsten Wasserfahrzeuge der Welt sein, obwohl es mit einem 45-Kilowatt-Hilfsmotor mit Diesel-Antrieb ausgestattet ist. Doch dieser emittiert kaum Schadstoffe. (www.trendsderzukunft.de, 29.1.24)
Visualizing Climate Disasters' Surprising Cascading Effects See how climate disasters cause rippling effects far beyond the initial event (www.scientificamerican.com, 29.1.24)
Die Stadt Zürich will als eine der ersten Städte Europas CO2 absaugen und im Meeresboden versenken – doch die Kosten dafür sind hoch Die Stadt gibt viel Geld aus, um ihre Klimabilanz aufzubessern. (www.nzz.ch, 29.1.24)
Schriftsteller Elias Hirschl: Malochen und dabei absaufen In dem irren Roman „Content“ geht um Klimawandel, digitale Selbstauflösung und prekäre Arbeit im 21. Jahrhundert. Wer ist der Autor dahinter? mehr... (taz.de, 29.1.24)
Amerika dreht den Gashahn zu US-Präsident Joe Biden beschränkt Erdgasexporte. Das schadet dem Klima und den Freunden. (www.faz.net, 29.1.24)
Do it + Garden mit neuem Konzept In Steinhausen ZG eröffnete die Migros-Tochter den ersten «Fachmarkt für selbstgemachte Lebensfreude». Die Launch-Kampagne zeigt KI-generierte «Selbermacher:innen». (www.persoenlich.com, 29.1.24)
Promis als Klimaheuchler: Geht Umweltengagement trotz Privatjet? Trotz öffentlichem Umweltengagement fliegen Stars häufig mit teuren Privatjets – ein Verhalten, das Kritiker als Klimaheuchelei bezeichnen. (www.tagesanzeiger.ch, 29.1.24)
Energiewende: Der Plan von 40 Windrädern ist vorerst verpufft Die Bürger von Mehring haben sich gegen einen Windpark im Staatsforst zwischen Altötting und Burghausen ausgesprochen. Bei der Industrie herrscht Entsetzen. Ministerpräsident Söder und sein Vize Aiwanger formulieren Durchhalteparolen. (www.sueddeutsche.de, 29.1.24)
Die Gruppe Klimastreik Schweiz erinnert an den Holocaust – und hetzt dann gegen Israel In einer Welt, die den «Genozid an Palästinensern zulasse, sei Klimagerechtigkeit unmöglich», schreiben die Klimaaktivisten auf Instagram und rufen die Sympathisanten dazu auf, sich bei Pro-Palästina-Komitees zu informieren. (www.nzz.ch, 29.1.24)
Regeln gegen SUVs: Größenwahn soll kosten Autos werden immer breiter, höher und länger. Paris stimmt nun über Extra-Gebühren für SUVs ab. Der IEA-Chef verlangt indes mehr staatliche Eingriffe. mehr... (taz.de, 29.1.24)
Klimaschutz | Ausbau der Solarenergie: Energiewende mit Hürden Ole Zelt setzt sich für den Klimaschutz ein und will als Mieter eine Solaranlage in Betrieb nehmen. Das ist schwerer als gedacht (www.nd-aktuell.de, 29.1.24)
Swissgrid zertifiziert die CKW Smart Charging Lösung Wenn nach Feierabend viele Batterien von Elektroautos gleichzeitig geladen werden, muss auch viel Strom produziert werden. Diese Verbrauchsspitzen stellen eine zentrale Herausforderung der Energiewende dar. Für das flexible Lademanagement von Elektroautos ist jetzt die CKW Smart Charging App als erste Lösung von Swissgrid schweizweit zugelassen. Die App hilft, die Verbrauchsspitzen ohne zusätzliche Investitionen in Infrastruktur zu reduzieren und damit die Stromnachfrage zu glätten. Umgekehrt können bei hoher Stromproduktion, beispielsweise an einem sonnigen Sommertag, mehr Fahrzeuge geladen werden. App-Nutzer erhalten für ihre Flexibilität eine Vergütung. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 29.1.24)
Windpark Altötting: BN bedauert Ausgang des Bürgerbegehrens in Mehring Projekt hat nach wie vor volle Unterstützung vom BUND Naturschutz. Mögliche Bürgerbeteiligung ist Schlüssel für mehr Akzeptanz in der Bevölkerung. Mangelnde Informationen durch den Landkreis. (www.bund-naturschutz.de, 29.1.24)
Zwei Windkraft-Initiativen fordern Mitspracherecht und Waldschutz Windturbinen sollen nicht mehr in Wäldern gebaut werden dürfen. Und über Windkraft-Projekte soll die Bevölkerung der betroffenen Region abstimmen müssen. Das verlangen zwei Volksinitiativen. Die Bestimmungen sollen rückwirkend angewendet werden. | Hinter den Initiativen steht die Vereinigung Freie Landschaft Schweiz. Sie sollen am (morgigen) Dienstag offiziell lanciert werden. Die Initiative «gegen die Zerstörung unserer Wälder durch Windturbinen (Waldschutz-Initiative)» verlangt, dass Windkraft-Anlagen nur noch ausserhalb von Wäldern stehen dürfen. (www.watson.ch, 29.1.24)
Wasserstoff in der Gebäudetechnik: Expertengespräch beleuchtet Chancen und Risiken Wasserstoff wird von vielen Experten als ein wichtiger Baustein für die Energieversorgung von Morgen gesehen. Welche Chancen, Grenzen und Herausforderungen mit dem Einsatz dieses Energieträgers in der Gebäudetechnik verbunden sind, darum drehte es sich bei einem Fachpressegespräch, das der Kupferverband zusammen mit der Gütegemeinschaft Kupferrohr in Maria Laach durchgeführt hat. Eine Zusammenfassung. (www.ikz.de, 29.1.24)
Tausende Schiffe, von denen (fast) niemand weiss Die irre Tonnage-Steuer würde viel mehr kosten als bisher angenommen. Denn jetzt kommt ans Licht: Die Schweizer Rohstoffkonzerne betreiben gewaltige Hochseeflotten. Ideal, um tonnenweise Steuern zu sparen. (www.workzeitung.ch, 29.1.24)
IEA-Chef fordert staatliches Eingreifen bei SUV-Trend Der Trend zu schweren, großen Autos ist nach Ansicht des Chefs der Energieagentur IEA, Birol, fatal. Er fordert, dass Staaten den eines SUV unattraktiver machen - zum Beispiel durch höhere Steuern.[mehr] (www.tagesschau.de, 29.1.24)
D: Frühjahrsvollversammlung der Bischofskonferenz zu Demokratie - - Die Mitglieder der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) kommen vom 19. bis 22. Februar in Augsburg zusammen. Im Mittelpunkt steht die Zukunft der Demokratie, wie die DBK diesen Montag per Pressemitteilung erklärte. Zudem soll erstmals eine Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung sondiert werden. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 29.1.24)
Mobilitätsnewsletter V85.ch definitiv lanciert In vielen Branchen haben sich tägliche E-Mail-Newsletter längst etabliert. Zur Mobilität hat ein solches Angebot bisher gefehlt. Der TCS schliesst diese Lücke. (www.persoenlich.com, 29.1.24)
Kommentar zum Gaza-Krieg: Strafaktion gegen Hilfswerk UNRWA trifft die Falschen Dass UNO-Mitarbeiter am Hamas-Terror beteiligt waren, ist erschütternd. Zahlungen der Weltgemeinschaft an das Palästinenserhilfswerk dürfen aber nicht eingestellt werden. (www.tagesanzeiger.ch, 29.1.24)
Immobilienanzeigen: 50 Prozent der Häuser in niedrigsten Effizienzklassen - - Das Online-Portal Immowelt hat die Effizienzstandards der über die Plattform zum Kauf angebotenen Wohnungen und Häuser ausgewertet. Bei Einfamilienhäusern waren 50 Prozent in den niedrigsten Klassen F, G und H. - - (www.geb-info.de, 29.1.24)
Bestandsaufnahme des Grauens Die Evangelische Kirche hat sich in Sachen Missbrauch jahrelang hinter der katholischen Kirche versteckt. Eine nun veröffentlichte Studie zeigt: auch hier ging es vor allem um den Schutz der Täter. Vertuschen, Verschleiern, Verschleppen stand im Vordergrund. (hpd.de, 29.1.24)
Papst an katholische Medienleute: Schwimmt gegen den Strom! - - In einer Audienz für die Mitarbeiter der katholischen italienischen Verkündigungskanäle „TV2000" und „Radio inBlu" hat Papst Franziskus daran erinnert, dass es auch und gerade in Zeiten der Informationsverzerrung durch Künstliche Intelligenz nötig sei, für eine respektvolle und kompetente Berichterstattung einzustehen, die Spaltungen und Uneinigkeit entgegenwirkt. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 29.1.24)
Endlich: Religionsfreie sind die größte Gruppe – auch in der Schweiz Die Schweizerinnen und Schweizer ohne Religion sind in der Überzahl. Der Trend, der sich schon länger abzeichnete, zeigt sich nun in konkreten Zahlen: Wie das Schweizer Bundesamt für Statistik am 26. Januar 2024 veröffentlicht, hat die Bevölkerung ohne Religionszugehörigkeit 2022 erstmals die der katholischen Menschen (32 Prozent) überholt mit einem Anteil von 34 Prozent. (hpd.de, 29.1.24)
KI-Chats verändern Haltung zum Klimawandel Forscher lassen per GPT-3 über Erderwärmung sowie "Black Lives Matter"-Bewegung diskutieren. | Personen, die dem vom Menschen gemachten Klimawandel oder der "Black Lives Matter"-Bewegung (BLM) skeptisch gegenüberstehen, zeigen sich im Gespräch mit dem KI-Chatbot GPT-3 von dieser Erfahrung enttäuscht. Im Experiment von Forschern der University of Wisconsin-Madison verliessen sie diese Unterhaltung zwar, zeigten sich jedoch solidarischer mit dem wissenschaftlichen Konsens zum Klimawandel oder BLM. Details sind in "Scientific Reports" naqchzulesen. (www.computerworld.ch, 29.1.24)
50 Jahre Schutz vor Lärm im UBA: Lärmschutz ist Gesundheitsschutz | Fachtagung blickt auf den aktuellen Stand der Lärmsituation und der Lärmwirkungsforschung Dauerhafter Lärm ist eine Belastung für Körper und Psyche, kann krank machen und im schlimmsten Fall sogar zu Herzinfarkten und Schlaganfällen führen. Jeder vierte Mensch in Deutschland lebt in einer Region, in der die Belastung durch Verkehrslärm zu hoch ist. Allein durch den Straßenverkehr sind 16 Millionen Menschen regelmäßig einem Geräuschpegel von über 55 Dezibel ausgesetzt. Dies mindert nicht nur die Lebensqualität vieler Menschen, sondern erhöht auch das Krankheitsrisiko, insbesondere für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Damit ist Lärm ein gravierendes Umweltproblem. Das Umweltbundesamt (UBA) befasst sich seit seiner Gründung 1974 mit dem Schutz vor Lärm. Die Fachtagung „50 Jahre UBA — 50 Jahre Schutz vor Lärm“ am 30.01.2024 in Dessau beleuchtet aktuelle Fragen zum Thema Lärmschutz. (www.umweltbundesamt.de, 29.1.24)
Kurzvideo: Bessere Elektronikprodukte für einen besseren Planeten Darum ist die Reparatur so wichtig (www.eco-world.de, 29.1.24)
Flusswärmepumpen: viel Potenzial für Industrie und Heizen Die Stadt Mannheim heizt tausende Wohnungen mit kaltem Wasser aus dem Rhein. DW Reporter Tim Schauenberg erklärt wie das geht. Dafür ist er sogar in den eisigen Fluss getaucht. Das Prinzip wird weltweit genutzt. (www.dw.com, 29.1.24)
Flusswärmepumpen: Potenzial für Industrie und Heizungen Die deutsche Stadt Mannheim heizt tausende Wohnungen mit Wasser aus dem Rhein. Bislang wurde Steinkohle zur Gewinnung von Strom und Wärme genutzt. Auch die Industrie profitiert von der neuen Wärmepumpen-Technologie. (www.dw.com, 29.1.24)
Wirtschaft: Deutsche Elektroindustrie erwartet einen Produktionsrückgang für 2024 Inflation, höhere Zinsen, steigende Energiepreise: Die Elektrobranche befürchtet einen Produktionsrückgang. Zudem warnt sie vor Auswirkungen von KI-Regulierungen. (www.zeit.de, 29.1.24)
Zürich will CO2 der Klärschlammverbrennung einfangen Der Stadtrat von Zürich will das bei der Klärschlammverbrennung entstehende CO2 nicht mehr länger über den Kamin in die Luft ablassen: Er will es ab 2028 in Recyclingbeton speichern oder unter dem Meeresboden einlagern. | Der Stadtrat beantragt dazu einen einmaligen Kredit von 35.5 Millionen Franken sowie ab 2028 neue wiederkehrende Ausgaben von jährlich 14.2 Millionen Franken. (www.watson.ch, 29.1.24)
Pressestatement zum EU-Lieferkettengesetz WWF: FDP sabotiert Glaubwürdigkeit Deutschlands und Umbau der Wirtschaft (www.wwf.de, 29.1.24)
Pressestatement: Brandbrief der Wirtschaft an Politik WWF: Politik muss jetzt verlässliche Rahmenbedingungen für klimafreundlichen Umbau der Wirtschaft schaffen (www.wwf.de, 29.1.24)
Perowskit-Solarzellen: Durchbruch könnte Preis von Solaranlagen senken Seit Jahren forschen Wissenschaftler an der Entwicklung von sogenannten Perowskit-Solarpanels. Ein neuer Durchbruch könnte den Preis gängiger Panels nun aber deutlich reduzieren. | Im Rahmen der Energiewende setzen viele Nationen weiterhin auf die Energie aus der Sonne. Auf der ganzen Welt entstehen etwa gigantische Solarparks, die ganze Städte tagsüber mit Energie versorgen. Doch trotz der deutlich gesunkenen Preise, sind Solarpanels meist noch relativ teuer. Das könnte sich aber bald ändern. | Denn ein Forschungsteam der Universität von Michigan erzielte kürzlich einen Durchbruch in der Solartechnologie. Im Resultat könnten sich bereits mittelfristig die Preise für Solarpanels um das Zwei- bis Vierfache reduzieren. Dieser Fortschritt beruht auf der Weiterentwicklung der Perowskit-Solarzellen. (www.basicthinking.de, 29.1.24)
Die Zukunft des Einzelhandels: Revolutionäre Technologien bringen Souvenirshops und Kioske ins digitale Zeitalter! Willkommen in der aufregenden Welt des Einzelhandels im digitalen Zeitalter! Revolutionäre Technologien bringen Souvenirshops und Kioske in die Zukunft. Tauchen Sie ein in virtuelle Realität, erleben Sie personalisierte Empfehlungen dank künstlicher Intelligenz und entdecken Sie vernetzte Geräte des Internet of Things. Mit Augmented Reality können Sie Produkte interaktiv präsentieren und mobile Apps ermöglichen Ihnen bequemes Einkaufen von überall aus. Nutzen Sie die Macht des Social Media Marketings und entdecken Sie digitale Lösungen für nachhaltigen Konsum. Eine aufregende Zukunft erwartet den Einzelhandel! (www.trendsderzukunft.de, 29.1.24)
Das «Klientel-Kriterium» | Wie man schlechte Wirtschaftspolitik erkennt In der Regel geben die Angelsachsen den Ton an, wenn es um Wirtschaftskonzepte geht. Ein zentraler Begriff aus der Ökonomie ist jedoch kaum vom Deutschen ins Englische zu übersetzen: der «Mitnahmeeffekt». Das ist überraschend. Denn damit wird etwas beschrieben, was für die Beurteilung guter Wirtschaftspolitik essenziell ist. Um was geht es? | Staatliche Begünstigungen wie etwa Subventionen verfolgen in der Regel ein übergeordnetes politisches Ziel. Der Mitnahmeeffekt beschreibt jenen Teil der Begünstigung, der von Privaten «mitgenommen» wird, ohne damit dem eigentlichen Ziel näher zu kommen — es wird etwas gefördert, was auch ohne Förderung erreicht würde. Was abstrakt klingt, kann gut anhand von drei aktuellen Beispielen illustriert werden: der Tourismuspolitik, der Energiewende sowie der Altersvorsorge. (www.avenir-suisse.ch, 29.1.24)
Viral ist im Krieg besser als wahr – wie Social Media in Gaza zu einem entscheidenden Schlachtfeld wird | Gastkommentar Seit dem Angriff auf Israel führt die Hamas auf Social Media einen «Krieg der Likes». Die israelische Armee antwortet mit Blackouts und Löschanträgen. Der Propagandakrieg der Zukunft wird gerade Realität. | Peter W. Singer ist amerikanischer Politikwissenschafter, Militärhistoriker und Professor an der Arizona State University. Emerson T. Brooking ist Senior Resident Fellow beim Atlantic Council. Bis 2023 war er Berater im Verteidigungsdepartement der Vereinigten Staaten, Schwerpunkt Cyber-Strategie. Dieser Artikel erschien im Original bei der Zeitschrift «Foreign Affairs». (www.nzz.ch, 29.1.24)
Was der CO2-Handabdruck-Rechner kann und was nicht | Klimaschutz: HANDelt endlich! Der CO2-Handabdruck soll zeigen, welche Effekte nachhaltiges Handeln hat und damit Menschen für Klimaschutz motivieren. Das ist gut. Doch die großen Hebel liegen woanders. | Beschäftigst du dich mit der Klimakrise? Und wie geht es dir damit? Hast du das Gefühl, egal was du machst, es bringt eh nichts? Ist es frustrierend und belastend? Damit bist du auf jeden Fall nicht allein. Aber: Vielleicht gibt es da etwas, das dir hilft und dich motiviert: Der CO2-Handabdruck. (www.moment.at, 29.1.24)
Wahlwiederholung in Berlin: Wie man die Leute noch an die Urne lockt Nichts ist so demotivierend wie die Parteienwerbung zur zweiten Auflage der hauptstädtischen Bundestags-Abstimmung. Doch unsere Kolumnistin weiß, wie man da Feuer reinbringt (www.freitag.de, 29.1.24)
Vom mystischen zum sinnlichen Orgasmus Eine kritische Lektüre des Buches La pasión mística von Victor Manuel Fernández. Von Franz Winter. | Im Zuge der Auseinandersetzung um jüngere Neuorientierungen der katholischen Kirche im Umgang mit gleichgeschlechtlichen Paaren wurde der argentinische Erzbischof und Kurienkardinal Victor Manuel Fernández, der maßgeblich an den dafür relevanten Dokumenten beteiligt gewesen ist, zum Objekt heftiger Kritik von Seiten opponierender Kräfte innerhalb der katholischen Kirche (von denen es bekanntermaßen sehr viele gibt). (www.feinschwarz.net, 29.1.24)
Bayern: Windräder? Hier doch nicht Markus Söder und die CSU wollen endlich mit der Energiewende Ernst machen. Nun zeigt ein Bürgerentscheid im Südosten des Freistaats: Sie könnten auch an der Unvernunft vieler Bürger scheitern. (www.sueddeutsche.de, 29.1.24)
Solarenergie neu gedacht: Schweizer Forscher wandeln Glas in Stromquelle um Wissenschaftler der ETH Lausanne haben Glas mittels Lasertechnik in einen Stromgenerator verwandelt. Diese Innovation könnte Fenster zu Energielieferanten machen. (www.tagesanzeiger.ch, 29.1.24)
«No Dig»-Profi im Interview: «Den Boden lockern? Das ist gar nicht nötig» Charles Dowding wurde mit seiner Methode zum Youtube-Star. Er gräbt seinen Garten seit 41 Jahren nicht mehr um. So habe er gesündere Pflanzen, mehr Ertrag und weniger zu jäten. (www.tagesanzeiger.ch, 29.1.24)
Netto-Null: Stadt will Projekt zur CO2-Abscheidung umsetzen m klimaneutral zu werden, benötigt die Stadt Zürich CO2 Negativemissionen. Dazu will der Stadtrat das CO2 der Klärschlammverwertungsanlage ab dem Jahr 2028 abscheiden und dauerhaft speichern. Für dieses Vorhaben beantragt er dem Gemeinderat zuhanden der Stimmberechtigten neue einmalige Ausgaben von 35 474 000 Franken und ab 2028 neue wiederkehrende Ausgaben von jährlich 14 212 000 Franken. (www.stadt-zuerich.ch, 29.1.24)
Unnötige Luftfracht: Auch Unterwäsche kommt mit dem Flieger Flugmode ist nicht nur bei Zara und Shein verbreitet. Auch andere Unternehmen lassen tonnenweise Kleider in der Welt herumfliegen. (www.infosperber.ch, 29.1.24)
Die Migros sagt der «lieben Steffi», was zu tun ist Im März hatte Infosperber vorausgesagt, dass es nicht klappen wird mit weniger Zucker in Süssgetränken. Jetzt ist klar, warum. (www.infosperber.ch, 29.1.24)
"Die Debatte um Chinas Klimapolitik wird zu ideologisch geführt" Wegen der EU- und US-Wahlen gibt es 2024 nur ein kurzes Zeitfenster für globale Klima-Fortschritte, sagt Li Shuo, Direktor des neuen "China Climate Hub" der Asia Society in Washington. Gleichzeitig müsse mehrere Jahre vorausgedacht werden. Teil 2 der Serie. - (www.klimareporter.de, 29.1.24)
Vegane Würstel und Co: „Nachhaltiger, aber oft hoch verarbeitet“ Konsumentenschützer untersuchten 323 vegane und vegetarische Produkte. „Im Vergleich zu purem Fleisch stehen die Ersatzprodukte schlecht da“, analysierte der VKI. (www.diepresse.com, 29.1.24)
Vorsicht bei veganer Wurst Konsumentenschützer untersuchten 323 vegane und vegetarische Produkte. Bei Nährwert und Nachhaltigkeit liegen Ersatzprodukte vor dem Original. Die Zutatenlisten sind aber oft (zu) lang. (www.diepresse.com, 29.1.24)
Wärmeversorgung in Bad Nauheim: Kühler Boden als umweltfreundliche Energiequelle Bad Nauheim sitzt auf warmen Quellen. Geothermie ist dennoch tabu. Nun setzt die Stadt auf sogenannte kalte Nahwärme. Das macht nicht sie und ans Netz angeschlossene Hausbesitzer unabhängiger von Öl und Gas. (www.faz.net, 29.1.24)
Abstimmung zum EWZ-Solarpark: Heute fällt in Savognin die Entscheidung Für das EWZ geht es um ein Millionenprojekt – für die Gemeinde Surses um 65 Hektaren Natur. Dürfen die Zürcher das Mega-Solarprojekt in Graubünden bauen? (www.tagesanzeiger.ch, 29.1.24)
Kommunen sollen von Sonderabgabe auf Solarparks profitieren Das Land Brandenburg erhebt ab 2025 eine Sonderabgabe auf neue PV-Freiflächenanlagen. Sie soll den Standortgemeinden zugutekommen. Der Landesverband Erneuerbare Energien sieht das Vorhaben kritisch: Die zusätzlichen Kosten schwächen den Standort. (www.energiezukunft.eu, 29.1.24)
Der Regenbogen spannt sich über Firmenlogos: Die Werbung gibt heute die richtige Gesinnung vor Unternehmen verkaufen nicht mehr profane Dinge wie ein Darlehen, Reinigungsmittel oder Katzenstreu, sondern Umweltschutz, Toleranz und Antirassismus. Das merkt man der Bewerbung ihrer Produkte an. Doch es ist nicht die Aufgabe der Werbung, die Welt zu verbessern. (www.nzz.ch, 29.1.24)
Florida will Jugendlichen unter 16 Jahren die Nutzung von Social Media verbieten Auch in anderen amerikanischen Gliedstaaten geht die Politik gegen soziale Plattformen vor. Der Konzern Meta reagiert. (www.nzz.ch, 29.1.24)
Frankreich braucht beim Bau des britischen AKW Hinkley Point erneut mehr Geld und Zeit In Südengland entsteht der erste Neubau eines Kernkraftwerks auf der Insel. Gebaut wird es vom französischen staatlichen Energiekonzern Électricité de France. Diesem geht dafür das Geld aus, weshalb er nun in London Alarm schlägt. (www.nzz.ch, 29.1.24)
Moskaus rückwärtsgewandter Traditionalismus oder die Zugewandtheit zur modernen Welt – die orthodoxe Kirche ist gespalten Die mit Krieg unterfütterten Blütenträume des Putin-Regimes entzweien die orthodoxe Kirche, weltanschaulich und politisch. Mit der Suspendierung der Gemeinschaft Konstantinopel-Moskau ist aus den schwelenden Spannungen eine offene Konfrontation geworden. (www.nzz.ch, 29.1.24)
Wiener Neustadt: Experten warnen vor Folgen des Straßenbaus und fordern Stopp des Betonprojekts - Baustart für Herbst 2024 angekündigt - Klimapolitikexperte: "Ein aus der Zeit gefallenes Projekt" (oekonews.at, 29.1.24)
Oberösterreichische Klimaignoranz und ein Aktionsplan, der keiner ist - Konkreter Plan mit messbaren jährlichen Zielen zur Reduktion des CO2-Ausstoßes ist ein Muss! (oekonews.at, 29.1.24)
Flughafen Zürich: Nein zu noch mehr Fluglärm und CO2 Mit dem geplanten Pistenausbau am Zürcher Flughafen kann die Kapazität weiter ausgebaut werden — zum Leidwesen der Bevölkerung. Eine Replik auf die Behauptungen von Aviationsuisse. | Gastbeitrag zum Flughafen Zürich — Priska Seiler Graf (www.tagesanzeiger.ch, 28.1.24)
Digitale Transformation – die Datenschutz-Zukunft gestalten Der effektive Schutz unserer Grundrechte bleibt mit Blick auf das Internet und die fortschreitende Digitalisierung eine zentrale Herausforderung. Immer neue technologische Entwicklungen und der zunehmende Einsatz von KI-Anwendungen erfordern auch weiterhin eine sehr intensive und proaktive Begleitung des digitalen Wandels unserer Gesellschaft. (www.gruene-bundestag.de, 28.1.24)
Google baut erstes Produkt mit starker Indoor-Solarzelle, die AA-Batterien ersetzt Solarzellen bringen indoor nicht viel, dennoch gibt es einige kleine Gadgets, die damit einigermaßen funktionieren. Dazu gehören zum Beispiel Taschenrechner und andere Geräte mit wenig Energiebedarf, die nicht dauerhaft am Stück genutzt werden. AAA-Batterien lassen sich bis jetzt nicht durch Indoor-Solar ersetzen, und eine Computermaus oder eine Fernbedienung damit zuverlässig zu betreiben gehört noch ins Land der Fantasie. Google will das nun im Zusammenarbeit mit dem Start-up Ambient Photonics ändern. (www.trendsderzukunft.de, 28.1.24)
Erlebnis Geschichte – Ferien im Baudenkmal Am Fusse des Albulapasses gelegen, entwickelte sich Bergün von einem Bauern- und Passort bis ins 17. Jahrhundert zum Hauptort des oberen Albulatals. Seit dem 19. Jahrhundert wurde der Ort durch den Strassen- und Eisenbahnbau auch für den Tourismus interessant. Wer die Umgebung erkunden und dabei in einem regionaltypischen Wohnstallhaus wohnen möchte, findet sicher Gefallen an der Chesa Viglia. Das Bauernhaus in Strickbauweise wurde 1520 auf den Ruinen zweier mittelalterlicher Türme erbaut. Bis in die 1970er-Jahre war es noch von einheimischen Bauernfamilien bewohnt, 2016 schliesslich wurde es von der neuen Eigentümerschaft mit Rücksicht auf die historische Substanz restauriert — und nun über die Stiftung Ferien im Baudenkmal auch der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. «Die Konstruktion des Engadiner Wohnstallhauses ist einzigartig», so die Stiftung. … (meter-magazin.ch, 28.1.24)
Energiewende: Mehringer lehnen Windräder auf ihrem Gemeindegebiet ab Der Ministerpräsident und sein Stellvertreter wollten auch bei den Mehringern einen der größten Windparks Bayerns bauen. Die sind allerdings dagegen, wie ein Bürgerentscheid nun zeigt. (www.sueddeutsche.de, 28.1.24)
Rücktritt von Christoph Sigrist: Der Grossmünsterpfarrer tritt ab – und hat eine hoffnungsvolle Botschaft Christoph Sigrist geht nach zwanzig Jahren am Zürcher Grossmünster vorzeitig in Pension. Er sieht sich als Pionier, predigte zu Ravern und sagt trotz Mitgliederschwund: «Die Kirche muss nicht gerettet werden.» (www.tagesanzeiger.ch, 28.1.24)
Interview zur Religionskrise: «Zu viele Staatsgelder landen bei kirchlichen Institutionen» Andreas Kyriacou sieht sich als Präsident der Freidenker bestätigt: Die Konfessionslosen stellen in der Schweiz erstmals die grösste Bevölkerungsgruppe. (www.tagesanzeiger.ch, 28.1.24)
Holocaustgedenktag: Nie wieder Mit einer Lichterkette vor dem ehemaligen Jüdischen Waisenhaus wurde in Berlin-Pankow der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz vor 79 Jahren gedacht und gegen Faschismus protestiert. (www.jungewelt.de, 28.1.24)
Frankreichs Bauern lassen die Gülle sprechen und blockieren Paris. Die Regierung macht Zugeständnisse – doch reichen diese? Der Zorn der Landwirte richtet sich gegen Paris, Brüssel und die Auflagen gegen den Klimawandel. Vor den Europawahlen bemüht sich die französische Regierung, die Bauern zu beschwichtigen. Doch nicht alle Bauern haben die gleichen Interessen. (www.nzz.ch, 28.1.24)
Rohstoffe für Energiewende: So abhängig ist Deutschland von China und Co. Ob für Windräder, Solaranlagen oder E-Autos: Deutschland braucht metallische Rohstoffe, um die Energiewende zu stemmen. Diese werden zum Großteil importiert - eine gefährliche Abhängigkeit. Von Klaus Weidmann.[mehr] (www.tagesschau.de, 28.1.24)
Was uns verbindet: Manifest der Hoffnung Tareq Alaows engagiert gegen rechts. Demonstrationen wie jüngst sieht er als überfällig. Denn der Schutz unserer Demokratie ist kein Selbstläufer. mehr... (taz.de, 28.1.24)
Deutschland und die Kernenergie: Das Aus ist wohl endgültig Die Kernenergie ist seit fast einem Jahr in Deutschland Geschichte. Neubauten, wie sie CDU/CSU fordern, sind unwahrscheinlich. Was jetzt bleibt, ist die milliardenteure Endlagerung des Atommülls. (www.dw.com, 28.1.24)
Krieg in Nahost: Es trifft die Falschen Dass Mitarbeiter der UNRWA am Terror der Hamas beteiligt waren, ist erschütternd. Die Zahlungen der Weltgemeinschaft an das Palästinenserhilfswerk dürfen trotzdem nicht eingestellt werden. (www.sueddeutsche.de, 28.1.24)
Kunst in Taiwan: Postkolonial heißt hier konservativ Die jüngere Generation in Taiwan kennt nur das Leben in der Demokratie. Die Kunst zeigt sich von der Bedrohung angenehm unbeeindruckt. mehr... (taz.de, 28.1.24)
Weltbank-Vize van Trotsenburg: Welche Unterstützung Afrika braucht - - Die Weltgemeinschaft muss ihre Überheblichkeit gegenüber Afrika ablegen und die Menschen des Kontinents in einer wertschätzenden und sie mit einbeziehenden Weise unterstützen. Das sagt vor dem großen Afrika-Gipfel, der am Sonntag in Rom beginnt, im Interview mit Radio Vatikan der Vizedirektor der Weltbank, Axel van Trotsenburg. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 28.1.24)
Fehlende Leitungen: Verzögerung bei der Energiewende kostet Milliarden Im Süden wird zu wenig Ökostrom produziert, im Norden zu viel. Doch wegen des schleppenden Netzausbaus fehlen Leitungen für den Transport von überschüssigem Strom. Die Folge: Milliardenkosten - die sich auch auf die Strompreise auswirken.[mehr] (www.tagesschau.de, 28.1.24)
Wie grün sind die Menschen in der Schweiz tatsächlich? Wie hoch ist der durchschnittliche CO2-Fussabdruck der Schweizer Bevölkerung? Wer verschmutzt mehr: Jung oder alt, reich oder arm, Städterinnen oder Landbewohner? Eine Studie schlüsselt die persönlichen CO2-Emissionen detailliert auf und zeigt: Die Schweizerinnen und Schweizer unterschätzen ihren individuellen CO2-Fussabdruck weitgehend. | Die StudieExterner Link, die das Forschungsinstitut Sotomo für das Unternehmen für erneuerbare Energien Helion durchführte, beruht auf der Selbsteinschätzung der Befragten. | Ein Fazit: Einkommen und Alter sind entscheidende Faktoren. | Die meisten Menschen in der Schweiz unterschätzen die von ihnen verursachte Klimabelastung . Eine Mehrheit von 56% glaubt, dass sie klimafreundlicher sind als der Durchschnitt der Bevölkerung. Nur 10% gaben an, dass ihr eigenes Verhalten wahrscheinlich schädlicher ist als das Mittel. (www.swissinfo.ch, 28.1.24)
Träume sind eng mit dem Leben verknüpft: Studie zeigt Bedeutung Dass Träume keine Bedeutung haben, gilt als widerlegt. Sie sind eng mit dem Leben verknüpft, wie eine Studie der Uni Genf untermauert. (www.watson.ch, 28.1.24)
Energiewende: Weniger Windenergie aus der Nordsee wegen überlasteter Netze an Land Die Windkraftwerke in der Nordsee könnten deutlich mehr Strom liefern. Doch wegen überlasteter Netze müssen häufig Anlagen abgeregelt werden. (www.zeit.de, 28.1.24)
Skifahren für Schulen immer noch das Leiwandste Das Skifahren erfreut sich in Österreich einer sehr langen Tradition. Dennoch, egal ob Klimawandel oder Teuerung - die Debatte über den Skitourismus hält an. Was ist von der Faszination geblieben? (www.krone.at, 28.1.24)
Politiker-Ideen: Was in Wien (nicht) umsetzbar ist Gute Infrastruktur, Kulturangebote und Sicherheit machen Wien Jahr für Jahr zur lebenswertesten Stadt. Wenn es um Innovationen geht, schweifen Parteien in die Ferne. Nicht alle Vorschläge sind verkehrt, an der Umsetzung hapert es aber. (www.krone.at, 28.1.24)
Die Schweizer Atom-Familie: Die Aegerters wollen neue AKW bauen. Und die Welt retten Physik, Geld und eine Mission: Die mächtigen Aegerters kämpfen seit Jahrzehnten für die Kernenergie. Jetzt wollen sie das Bauverbot für AKW mit einer Initiative kippen. Ein Familienporträt (www.nzz.ch, 28.1.24)
INTERVIEW - «Diese Volksinitiative ist der falsche Weg», sagt der oberste Schweizer Stromer AKW-Befürworter wollen das Kernenergieverbot mit einer Initiative kippen. Die Diskussion bringe nichts, sagt Michael Wider, Präsident des Strombranchenverbandes VSE. Entscheidend seien der Abschluss eines Stromabkommens mit Europa und der Ausbau der Erneuerbaren. (www.nzz.ch, 28.1.24)
BDO-Energy Talks 2024: Warum der Strom so teuer ist - Die großen Strompreisschwankungen sind eine Herausforderung für Produzent:innen. Hohe Strompreise beschäftigen Industrie, Gewerbe, Handel, Konsument:innen und Politik und was hat es eigentlich mit dem sogenannten „Marginal Pricing“ auf sich? (oekonews.at, 28.1.24)
Geldberater beantwortet Fragen: Ist die hohe Dividende von Kühne + Nagel nachhaltig? Bei der Dividende des Schwyzer Logistikunternehmens wird es zu einer Normalisierung kommen. Aufgrund schwächerer Zahlen für 2023 wird man sich wieder am Niveau von vor dem Boom orientieren. (www.tagesanzeiger.ch, 28.1.24)
Kolumne von Markus Somm: 13. Rente für Wutbürger? Wer glaubt, sich mit der Annahme der Initiative einen Gefallen zu tun und zugleich die ungeliebte politische Elite in Bern abstrafen zu können, irrt gewaltig. (www.tagesanzeiger.ch, 28.1.24)
Wie lange kann der Mount Everest noch bestiegen werden? Der Klimawandel hat drastische Auswirkungen auf den Alpinismus. Nicht nur die Routen ändern sich. Die Gefahr an vielen Gipfeln wächst. (www.nzz.ch, 27.1.24)
Im Schatten der Sonnenenergie: Wie die Berggemeinden um die Erträge des Solarexpress feilschen Schöne Alpen oder Strom fürs Unterland und noch mehr Geld? Im Berggebiet wird gerade hektisch über Weiden, Kilowatt und Gewinnanteile diskutiert. Augenschein in Surses, wo nach dem Stausee nun ein Solarpark das Tal spaltet. (www.nzz.ch, 27.1.24)
Verdichtung im Bestand statt Vernichtung des Bestands In der Fachwelt hat ein Umdenken eingesetzt: weg vom Ersatzneubau, hin zu einem ressourceneffizienten Umgang mit dem Bestand. Trotzdem dominiert im Zürcher Grossraum noch immer die Praxis von Abriss und Neubau. Dafür sorgen zahlreiche systemische Hürden. | Hohe Standards | Hohe Nutzungsreserven | Städtebauliche Disziplinierung | Keine Kostenwahrheit und teure Arbeit | Trügerische Ökobilanzierung (www.espazium.ch, 27.1.24)
Spiegel im Weltraum sollen Solaranlagen auf der Erde verbessern Forscher der Universität von Glasgow möchten unter dem Projektnamen Solspace mehrere Spiegel im Weltraum installieren, um die Ausbeute von Solaranlagen auf der Erde zu erhöhen. | Der Ausbau erneuerbarer Energieträger nimmt weiterhin zu. Bereits in den kommenden Jahren könnten weniger fossile Brennstoffe verbrannt werden, um die Zukunft nachhaltiger zu gestalten. Doch wie lassen sich bestehende Anlagen zur Erzeugung von Energie noch effizienter nutzen? | Die Universität von Glasgow stellte kürzlich eine neue Idee in Form des Projekts „Solspace“ vor. Ziel ist es, die Ausbeute von Solaranlagen auf der Erde zu erhöhen. Das Projekt steht unter der Leitung von Professor Colin McInnes und erhält durch einen Förderkredit in Höhe von 2,5 Millionen Euro Unterstützung. (www.basicthinking.de, 27.1.24)
Unterschätzte Kohlenstoffsenke: Graslandschaften sind besonders gefährdet vom Klimawandel In Wiesen, Steppen und Savannen sind ein Drittel des Kohlenstoffs gespeichert. Sie sind gefährdet durch immer extremere Dürren. Ein einfacher Trick könnte helfen, wie eine neue Studie zeigt. (www.faz.net, 27.1.24)
Marines Geoengineering Experten raten bei allen Bestrebungen, mehr CO2 in den Ozeanen zu speichern, zur Vorsicht: Weder ist die Wirksamkeit belegt, noch kennt man die ökologischen Folgen. (www.diepresse.com, 27.1.24)
Neues Energiegesetz tritt in Kraft Das neue kantonale Energiegesetz und die dazugehörende Verordnung treten am 1. Februar 2024 in Kraft. Es ist eines der fortschrittlichsten Energiegesetze der Schweiz. Ziel ist, dass die Bauten im Kanton Zug noch energieeffizienter werden und dass möglichst erneuerbare Energien genutzt werden. Neubauten sollen gar einen Teil des Strombedarfs selbst erzeugen. Für die Bauherrschaften und die Planenden gibt es einige Neuerungen zu beachten. | Neue Bestimmungen bei Heizungsersatz | Energieeffiziente Neubauten mit eigener Stromproduktion | Finanzielle Unterstützung und Beratung | Information und Schulung (zg.ch, 27.1.24)
Kanton Zug – Energiegesetz ist nun modernisiert und tritt in Kraft – diese Neuerungen müssen Bauherrschaften beachten Ziel des neuen Energiegesetzes ist, dass Bauten im Kanton Zug noch energieeffizienter werden. Neubauten sollen gar einen Teil des Strombedarfs selbst erzeugen. Die Änderungen im Überblick. (www.luzernerzeitung.ch, 27.1.24)
Wie der Klimawandel historische Parks schädigt Fast 60 Prozent der Bäume in Parks sind in schlechtem Zustand. Wie bringt man Denkmalpflege und Klimaanpassung in Einklang? (www.faz.net, 27.1.24)
Die wirklich gute Nachricht Strom wird fossilfrei, sagt die Internationale Energieagentur, singt aber immer noch das Hohelied der Atomkraft. Dabei zeigen die Zahlen: Neue Kernkraftwerke werden immer teurer. - (www.klimareporter.de, 27.1.24)
Strugl: Energiewende „ist OP am offenen Herzen“ Was Verbund-Generaldirektor Michael Strugl von der Politik fordert - und was er dazu sagt, dass sinkende Preise am Energiemarkt nicht an die Kunden weitergegeben werden. (www.krone.at, 27.1.24)
Batterie aus Baumarktmaterial und Erde kann theoretisch unendlich Strom liefern Stell dir vor, die steckst einfach eine Art große Patronenhülle in die Erde und gewinnst damit für die nächsten Jahre Energie — ohne Lithium oder andere seltene beziehungsweise giftig oder teure Stoffe. Die mikrobielle Brennstoffzelle (MFC) ist schon seit dem Jahr 1911 bekannt, jetzt haben Forscher der Northwestern University in Evanston sie sozusagen neu erfunden und modernisiert. Die neuste Version lässt sich aus Baumarktmaterial zusammenbauen und wird niemals »leer«. Zumindest nicht, solange sich noch Mikroben im Erdreich befinden. (www.trendsderzukunft.de, 27.1.24)
Schweizer Wintersport-Profis im Klimastress: Skisport ist sehr gefährdet Der Klimawandel hat im Wintersport bereits jetzt grosse Auswirkungen. Fragt man Schweizer Wintersport-Profis, könnte das in Zukunft noch schlimmer werden. | Der Wintersport. Wie lange wird es ihn noch geben? Es muss eine schwierige Situation sein für die Schweizer Schneesportprofis. Sie sind voller Leidenschaft für eine Sportart, deren Zukunft durch den Klimawandel ungewiss ist. Wie geht es Ihnen damit? | In einer anonymen Umfrage von CH Media gaben 93 Athletinnen und Athleten des Swiss-Ski-Kaders Auskunft und hatten die Möglichkeit, ihre Sorgen und Wünsche für die Zukunft auszudrücken. In Chur, Zermatt und Engelberg zeigte sich, wie die Weltcup-Organisatoren auf den Klimawandel reagieren, ob sich die Fans trotzdem begeistern lassen oder ob es sich beim professionellen Wintersport um ein Auslaufmodell handelt. (www.watson.ch, 27.1.24)
Start-up macht aus menschlichem Kot nachhaltiges Kerosin Die Firma Firefly Green Fuels verwandelt menschlichen Kot in nachhaltiges Kerosin. Der Treibstoff hat einen 90 Prozent geringeren CO2-Abdruck als herkömmliches Kerosin. | Was ist in großen Mengen vorhanden, kann ohne Probleme immer wieder produziert werden und ist auch noch günstig? Menschliche Fäkalien! Diese Ausscheidungen, die in der Regel die wenigsten mit Begeisterung erfüllen, findet James Hygate „aufregend“. | Der Brite ist CEO der Firma Firefly Green Fuels, die sich auf nachhaltigen Treibstoff spezialisiert hat. Lange hat Hygate dazu mit altem Pflanzenöl gearbeitet. Doch vor einiger Zeit kam er auf eine neue Idee: menschlichen Kot in Kerosin zu verwandeln. (www.basicthinking.de, 27.1.24)
The Roman Empire's Worst Plagues Were Linked to Climate Change Changes in the climate may have caused disruptions to Roman society that manifested as disease outbreaks, researchers have found (www.scientificamerican.com, 27.1.24)
Climate Disasters Prompt Another Home Insurance Company to Leave a State The Hartford Financial Services Group is the latest insurer to say it won't offer new policies to homeowners in California (www.scientificamerican.com, 27.1.24)
Bauen mit möglichst wenig CO2-Emissionen Wer baut, verwendet Baustoffe und Bauteile, für deren Herstellung mehr oder weniger Energie benötigt wurde. Durch eine bewusste Wahl der Baustoffe können die Treibhausgasemissionen bei Neubauten und Sanierungen erheblich reduziert werden, nämlich um 40 Prozent und mehr. Dies zeigt eine aktuelle Studie, die vom Bundesamt für Energie finanziell unterstützt wurde. | Lesen Sie den ganzen Fachartikel: "Bauen mit möglichst wenig CO2-Emissionen". (energeiaplus.com, 27.1.24)
Construire avec le moins d'émissions de CO2 possible Quiconque construit utilise des matériaux et des éléments de construction dont la production a nécessité plus ou moins d'énergie. Un choix conscient des matériaux de construction permet de réduire considérablement les émissions de gaz à effet de serre dans les nouvelles constructions et les assainissements, à savoir de 40 pour cent et plus. C'est ce que montre une étude récente soutenue financièrement par l'Office fédéral de l'énergie. | Lisez l'article spécialisé complet: «Construire avec le moins d'émissions de CO2 possible». (energeiaplus.com, 27.1.24)
Wir sind ausgezeichnet! Am 26. Januar 2024 erhielt Germanwatch die „Nationale Auszeichnung — Bildung für nachhaltige Entwicklung“. Gewürdigt wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Deutsche UNESCO-Kommission unser Engagement im Rahmen des UNESCO-Programms „Bildung für nachhaltige Entwicklung: die globalen Nachhaltigkeitsziele verwirklichen (BNE 2030)“. (www.germanwatch.org, 27.1.24)
Weniger ist mehr | Klimagerechtigkeit Jetzt | Die Ökumenische Kampagne 2024 Unter dem Motto «Weniger ist mehr» fordern Fastenaktion, HEKS und Partner sein dazu auf, Missstände zu sehen und klimagerecht zu handeln. | Die Lebensbedingungen von Millionen von Menschen im Süden werden immer prekärer, weil anhaltende Dürren ihre Ernten zerstören. Die Wohlstandsländer, die am stärksten zur Klimakrise beigetragen haben, müssen endlich Verantwortung übernehmen. | Wie das gehen kann, zeigt die Ökumenische Kampagne 2024: Durch weniger Konsum, weniger Energieverbrauch und weniger Food-Waste können wir unseren CO2-Ausstoss verringern. Jeder Beitrag — ob gross oder klein — ist willkommen! | Gemeinsam wollen und können wir es schaffen, die Klimaerhitzung zu bremsen und so eine lebenswerte Zukunft für alle zu ermöglichen. Vielen Dank, dass auch Sie einen Beitrag leisten. (sehen-und-handeln.ch, 27.1.24)
Brände in Kolumbiens Hauptstadt: Gestank und brennende Augen An der Bergkette im Osten von Kolumbiens Hauptstadt Bogotá lodern die Flammen. Zum beißenden Rauch kommt eine Hitzewelle aus Klimawandel und El Niño. mehr... (taz.de, 27.1.24)
Schweiz: Klimapolitik muss die Armutsbekämpfung mitdenken - - Die Armutsbekämpfung steht einer wirksamen Klimapolitik nicht im Weg. Im Gegenteil: „Eine richtig ausgestaltete Klimapolitik bietet sogar die Chance, soziale Ungleichheiten zu verringern“, sagt Aline Masé. Die Leiterin der Fachstelle Sozialpolitik bei Caritas Schweiz war eine von rund 250 Fachpersonen, die am Freitag am Caritas-Forum in Bern über das Thema „Existenzen sichern. Sozialökologische Wende und Armut“ diskutierten. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 27.1.24)
Van der Bellen: Antisemitismus und Hass „jeden Tag entgegentreten“ Der Bundespräsident warnt anlässlich des Holocaust-Gedenktags vor Feinden der offenen Gesellschaft und liberalen Demokratie. Österreich müsse zeigen, dass es das „Niemals wieder“ ernst meint. (www.diepresse.com, 27.1.24)
Österreich: Umweltpreise an zwei Pfarreien und einer Hochschule - - Im Rahmen eines Festakts am Freitagnachmittag wurde in St. Pölten der österreichweite kirchliche Umweltpreis verliehen. Die drei Hauptpreise gingen an die Wiener katholische Pfarrei Akkonplatz, die katholische Pfarrei Euratsfeld und die Katholische Hochschulgemeinde Klagenfurt (KHG). - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 27.1.24)
Zeitplan für Solarausbau: Deadline rückt näher – so will Rösti gefährdete Solarparks retten Viele alpine Projekte drohen am hohen Zeitdruck zu scheitern. Der Energieminister will sie ins Ziel retten. Die Strombranche freuts. Doch Rösti hat ein Problem. (www.tagesanzeiger.ch, 27.1.24)
Slogans gegen rechts: "Möchte ich den Bauch oder den Kopf treffen?" Wie überzeugend ist mein Protestplakat? Und wie funktioniert so ein Slogan überhaupt? Der Werbeprofi Jan Harbeck hat Tipps für die pointierte Meinungsäußerung. (www.zeit.de, 27.1.24)
Die Pinguine in der Antarktis müssen umziehen Kaiserpinguine leben in Strandnähe, an den Eisklippen der Antarktis. Nun beobachten Forscher, wie sich die Kolonien neue Plätze suchen, weiter im Landesinneren des Südkontinents. Schuld ist der Klimawandel mit seiner Eisschmelze. (www.welt.de, 27.1.24)
Wie sich Österreich gegen die Auswirkungen des Klimawandels schützen sollte [premium] Die Folgen der Klimaerhitzung und des Verlusts von Artenvielfalt zeigen sich immer manifester. Als Schutz dagegen fordert der WWF ein „grünes Sicherheitsnetz“ für Österreich. (www.diepresse.com, 27.1.24)
AfD: Klimaschutz ist Antifaschismus – und umgekehrt Die Rechten sagen, Migration sei „unökologisch“. Der Mensch sei wie ein Baum: Er habe Wurzeln und solle bleiben, wo er geboren ist. Klimaschutz wird nur auf eine Weise durchsetzbar sein — auf eine antifaschistische (www.freitag.de, 27.1.24)
Treibhausgas-Kompensation: Schweizer Pionierstrategie wirft Fragen auf Um ihre Klimaziele zu erreichen, hat sich die Schweiz verpflichtet, einen Teil ihrer Emissionen im Ausland zu kompensieren. Während weltweit die Glaubwürdigkeit der Kohlenstoffmärkte in Frage gestellt wird, hält die Schweiz an ihrer Strategie fest. (www.swissinfo.ch, 27.1.24)
Gute Nachhaltigkeitsnoten für die Bioobstbetriebe Schwerpunktthemen an der Obstbautagung des FiBL in Frick waren Birnenschorf, Blühstreifen und die Vermarktung. Laut Bio Suisse schneiden die Bioproduzentinnen und -produzenten im Nachhaltigkeitsprogramm des Schweizer Obstverbands sehr gut ab. (www.bioaktuell.ch, 27.1.24)
Kann eine gedämmte Außenwände noch atmen? Über den Mythos, dass gedämmte Außenwände nicht mehr atmen können, klären die Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur und die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg auf. (www.kek-karlsruhe.de, 27.1.24)
Energie: Stromnetzbetreiber wollen Milliarden zusätzlich vom Bund Die Betreiber der deutschen Stromübertragungsnetze verlangen von der Bundesregierung zusätzliche Milliardengelder. Demnach geht es um 7,8 Milliarden Euro, wie aus einem Schreiben der Chefs der vier Übertragungsnetzbetreiber an das Wirtschaftsministerium hervorgeht. Darüber hatte zuerst das «Handelsblatt» berichtet. Das Schreiben liegt der Deutschen Presse-Agentur vor. | Darin wird vor einer «fehlenden Liquidität» ab Juli gewarnt. Es müsse sichergestellt werden, dass keine erheblichen Auswirkungen auf die Finanzierung und Umsetzung des dringend benötigten Netzausbaus erfolgten. | Damit vor allem im Norden transportierter Windstrom in große Verbrauchszentren im Süden gelangt, müssen die Netze ausgebaut werden, dies kostet viele Milliarden. (www.zeit.de, 27.1.24)
Olympia 2030: Frankreich macht Werbung mit Walliser Val d'Hérens Die französische Region Provence-Alpes-Côte d'Azur wirbt für ihre Kandidatur für die Olympischen Winterspiele 2030 — mit einem Foto des Walliser Val d'Hérens. (www.watson.ch, 27.1.24)
"Stopp der EEG-Förderung wäre ein riesiger Schaden" Das dahinschmelzende EEG-Konto kann dazu führen, dass bei fehlenden Steuermitteln die Förderung des Erneuerbaren-Ausbaus einbricht, befürchtet Hans-Josef Fell. Der Präsident der Energy Watch Group fordert, zur strompreisfinanzierten EEG-Umlage zurückzukehren und eine Ökostrom-Börse zu schaffen. - (www.klimareporter.de, 27.1.24)
Tempo 30: Bürgermeister werden immer kreativer Von Bad Aussee über Leoben bis Weiz: Die Liste an steirischen Gemeinden und Städten, die auf eine Gesetzesänderung als wirksames Instrument zur Temporeduktion drängen, wird von Tag zu Tag länger. Mit guten Gründen. (www.krone.at, 27.1.24)
Brandbrief: Was führende Unternehmen von der Politik erwarten Mehr als 50 Unternehmen haben einen Brandbrief an die Politik verfasst - aus Sorge um die Wirtschaft, das Klima und die Demokratie. Zwischen den Zeilen lautet die Botschaft an Regierung und Opposition: Reißt euch zusammen. Von Daniel Pokraka.[mehr] (www.tagesschau.de, 27.1.24)
Jobmotor Erneuerbaren Energien Die Beschäftigung rund um die Energiewende nimmt deutlich zu. 387.000 Menschen waren im Jahr 2022 in den Erneuerbaren Energien beschäftigt, knapp 15 Prozent mehr als im Vorjahr. Das Segment Biomasse verzeichnet die meisten Arbeitsplätze – seit längerem auf stabilem Niveau. (www.energiezukunft.eu, 27.1.24)
Kogler: "Klimaschutz schafft Arbeitsplätze und Wohlstand" - Werner Kogler sowie Vorarlberger Grünen-Doppelspitze Eva Hammerer und Daniel Zadra zu Besuch bei der Rhomberg Sersa Rail Group (RSRG) (oekonews.at, 27.1.24)
Winterwind bringt erneut Rekord bei der Windstromernte - Hohe Versorgung durch Windstrom verdrängt teuren Gasstrom aus Österreichs Stromnetz (oekonews.at, 27.1.24)
Schweiz: Nullgradgrenze in 150 Jahren um 700 Meter gestiegen Der Gefrierpunkt im Januar hat sich seit der vorindustriellen Zeit aus dem Flachland verabschiedet. Was das für den Winter bedeutet und wie es künftig weitergeht. (www.tagesanzeiger.ch, 26.1.24)
Richterspruch aus Den Haag: Urteil zum Gaza-Krieg: Da fehlt doch etwas Den Haag fällt ein vorläufiges Urteil zu Israels Verhalten im Gaza-Krieg. Auch wenn es dafür gute Gründe gibt, wirkt die Erklärung seltsam einseitig. (www.tagesanzeiger.ch, 26.1.24)
„Die wollen den Wörthersee-Tourismus vernichten!“ Während Mobilitätsministerin Leonore Gewessler und die ÖBB mit dem Zielnetz 2040 die Entwicklung des österreichischen Bahnnetzes in den nächsten 20 Jahren feiern, kommt aus Kärnten heftige Kritik. Denn die seit Langem geforderte Gütertrasse zur Entlastung des Wörthersees spielt in den Plänen keine Rolle. (www.krone.at, 26.1.24)
F.A.S. exklusiv: Konzerne fordern große Koalition für den Klimaschutz Mehr als 50 Großunternehmen verlangen in einem offenen Brief einen Schulterschluss der Parteien beim Klimaschutz. Streit und fehlende Planungssicherheit bedrohten den Wirtschaftsstandort. (www.faz.net, 26.1.24)
Gesellschaft: Die Pflicht, Optimist zu sein Die sich selbst verstärkende Angst vor dem Niedergang ist schädlich und unberechtigt. Wer der Demokratie etwas Gutes tun will, sollte mit souveränem Selbstbewusstsein Stärke zeigen - wie bei den Demonstrationen dieser Tage. (www.sueddeutsche.de, 26.1.24)
Handelsabkommen zwischen EU und Chile: Raubbau ohne Grenzen Im Februar soll vom EU-Parlament ein Handelsabkommen mit Chile verabschiedet werden. Es gefährdet Nachhaltigkeit, Finanzen und Demokratie vor Ort. mehr... (taz.de, 26.1.24)
Klimagerechter Stadtumbau: Scheiße fürs Klima Bottrop hat den CO2-Ausstoß für einen Großteil des Stadtgebietes innerhalb von elf Jahren halbiert. Was können andere Städte davon lernen? mehr... (taz.de, 26.1.24)
Biden legt LNG-Ausbau in den USA auf Eis US-Präsident Joe Biden hat den Ausbau der Exportinfrastruktur für Flüssigerdgas (LNG) unter Verweis auf den Klimawandel grundsätzlich infrage gestellt. Er ordnete am Freitag an, die Bauprojekte für neue Terminals an den US-Küsten vorerst auf Eis zu legen. Es gehe darum, die Klimakrise als das anzuerkennen, was sie sei, „eine existenzielle Bedrohung“, erklärte Biden. Die Entscheidung könnte nicht zuletzt für Europa relevant sein. (orf.at, 26.1.24)
Der Mantelerlass zur Energiewende kommt zur Abstimmung Das Stimmvolk wird über das Gesetz abstimmen können, das eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien regelt. (www.srf.ch, 26.1.24)
Demokratie | »Ernährung im Wandel«: Wie weiter nach dem Bürgerrat? Keine politische Beeinflussung, teils kontroverse Diskussionen: Ein Teilnehmer verteidigt den Bürgerrat gegen den Vorwurf, er sei zu links gewesen (www.nd-aktuell.de, 26.1.24)
Krieg in Nahost: WHO fordert sofortigen Waffenstillstand im Gazastreifen Der Chef der Weltgesundheitsorganisation hat an die Weltgemeinschaft appelliert. Die Situation im Gazastreifen sei katastrophal, es brauche einen Waffenstillstand. (www.zeit.de, 26.1.24)
Internationaler Gerichtshof: Da fehlte doch etwas Den Haag fällt ein vorläufiges Urteil zu Israels Verhalten im Gaza-Krieg. Auch wenn es dafür gute Gründe gibt, wirkt die Erklärung seltsam einseitig. (www.sueddeutsche.de, 26.1.24)
SUVs in Vorarlberg so beliebt wie noch nie 2023 war fast jeder zweite Neuwagen im Ländle ein SUV oder Geländewagen. Grund zur Freude ist das keiner, vielmehr werden durch das Faible für fette Karren die zarten Erfolge der Mobilitätswende zunichtegemacht. (www.krone.at, 26.1.24)
Missbrauch: Pfarrei-Arbeit in Zeiten der Krise Seit der Veröffentlichung der Missbrauchsstudie im Herbst hat die Kirche in der Öffentlichkeit mit starkem Gegenwind zu kämpfen. Das bekommen auch die Mitarbeitenden an der Basis zu spüren. Diesem Aspekt der Krise widmete sich eine Podiumsdiskussion in der Pfarrei Herz Jesu (Zürich-Wiedikon). | «Kirche, Quo vadis?» — prangte der Titel der Veranstaltung in grossen Lettern auf der Leinwand im Johanneum. Der grosse Saal war gut gefüllt mit Pfarrei-Mitgliedern und Interessierten aus dem weiteren Umfeld und Quartier. | Der Wunsch, nach härterem, konsequenterem Durchgreifen durch die Kirchenspitze wurde auch bei den Fragen aus dem Publikum spürbar. Raphael Meyer und Luis Varandas verwiesen gemeinsam auf die Neuerungen im Personal- und Meldewesen der Kirche und wiesen darauf hin, dass der Prozess angestossen, aber weiter professionalisiert werden müsse. | Eindringlich wandte sich am Schluss Isabelle Vasquez an das Plenum und das Publikum: «Prävention ist eine Sache von uns allen. … (katholisch-zuerich.ch, 26.1.24)
Nach den Bundesratswahlen: Ein kleiner Rückblick auf die Verfassungsgeschichte Seit fünf Wochen haben wir eine «gesamterneuerte» Regierung. Im internationalen Vergleich war diese Wahl absolut unspektakulär, genauso wie die seit Jahrzehnten fortdauernde Regierungszusammensetzung. Im Gegensatz zu dieser beruhigend langweiligen Konstanz wurden deren Grundlagen vor 175 Jahren in einer äusserst turbulenten Zeit gelegt. Ein Rückblick auf unsere Verfassungsgeschichte regt da und dort zu aktuellen Assoziationen an. | von Hannes Lindenmeyer (www.pszeitung.ch, 26.1.24)
„Es herrscht ein Gefühl, dass die einzelne politische Stimme kein Gewicht mehr hat“ Ein Drittel der Sachsen meint, in einer Diktatur zu leben – und das Vertrauen in Demokratie und Medien sinkt stark: Das offenbart die Sachsen-Monitor-Umfrage. Landesverfassungsrichterin Geiert hat die Erhebung begleitet und erklärt, warum nur die Sorge ums Klima abnimmt. (www.welt.de, 26.1.24)
„Erdling“ von Emma Braslavsky: Außerirdische haben Sahra Wagenknecht entführt Emma Braslavskys Science-Fiction-Roman „Erdling“ jagt mit Sahra Wagenknecht und Aliens durch die Geschichte. Ein urkomischer, schonungsloser Blick in die „deutsche Seele“ (www.freitag.de, 26.1.24)
Lang lebe die Umverteilungsmaschinerie » workzeitung.ch Terroristen, Extremisten, Kriminelle. Das sind noch die anständigeren Bezeichnungen für Leute, die in den vergangenen Monaten Autobahnen blockierten: mit ihren blossen Händen, für das Überleben der Menschheit, für mehr Klimaschutz. | BLOCKADE. Ganz anders das Echo auf die deutschen Bauern: Mit Traktoren, begleitet von Galgen und rechten Parolen, blockierten sie ebenfalls Autobahnen. Für ihr persönliches Überleben, für weniger Klimaschutz. Doch niemand empörte sich über die eingeschränkte Fahrt für freie Bürger, ganz im Gegenteil. | Unmut, der sich in Protesten und Aktionen niederschlägt, gehört zur Demokratie. Deshalb sind auch die Bauernproteste legitim. Ziviler Ungehorsam wird jedoch mit unterschiedlichen Ellen gemessen. Dieselben Politiker und Medien, die gegen die Klimakleber hetzten und sie als Gefahr für die Demokratie bezeichneten, zeigen jetzt Gleichmut oder gar Verständnis für viel aggressiveres Gedankengut. (www.workzeitung.ch, 26.1.24)
Renewable Power Set to Surpass Coal Globally by 2025 Renewable energy will surpass coal power by 2025 and, with nuclear energy, will account for nearly half the world's power generation by 2026, the International Energy Agency forecasts (www.scientificamerican.com, 26.1.24)
Künstliche Pflanze generiert Elektrizität aus Wind und Regen Erneuerbare Energien spielen eine wichtige Rolle bei der Energiewende. Allerdings produzieren sie in der Regel nur Energie aus einer Quelle, die logischerweise nicht immer verfügbar ist. Ein neues System, das in eine Art künstliche Pflanze eingebaut wurde, nutzt Wind und Regen, um Elektrizität zu produzieren. (www.trendsderzukunft.de, 26.1.24)
Wie in Science-Fiction: Chinesisches Team entwickelt einen Plasma-Energieschild für Flugkörper Forscher:innen aus China haben angeblich eine Art plasmabasierten Energieschild entwickelt, um militärische Flugkörper zu schützen. Dabei kommt eine spezielle Art von Plasma zum Einsatz. Der Schild wurde entworfen, um Objekte vor Angriffen durch Mikrowellen zu schützen. Sollten es diesen Schild wirklich geben, würde dies einen erheblichen Fortschritt bei der Entwicklung sogenannter „directed energy“ Technologie darstellen. (www.trendsderzukunft.de, 26.1.24)
Doomsday Clock: Die Weltuntergangsuhr steht weiterhin auf 90 Sekunden vor Zwölf Seit 1947 bewertet das „Bulletin of the Atomic Scientists“ (BAS) jedes Jahr aufs Neue die Gefährdungslage der Menschheit und drückt die Bedrohung als Zeigerstand auf einer „Weltuntergangsuhr“ aus. Wie auch bereits im letzten Jahr steht diese Uhr 2024 auf 90 Sekunden vor Zwölf. Das ist ein Rekordstand für die Doomsday Clock. Das Wissenschaftler-Komitee mahnt deshalb dringenden Handlungsbedarf an. (www.trendsderzukunft.de, 26.1.24)
Pressestatement zur Ablehnung des Eilantrags der DUH gegen LNG-Bauarbeiten im Greifswalder Bodden WWF: LNG-Beschleunigungsgesetz treibt Verschwinden der Heringe und anderer bedrohter Meerestiere voran (www.wwf.de, 26.1.24)
„Die junge Frau verleiht der antisemitischen Aggression eine rührende Unschuld“ Greta Thunberg hat sich in Leipzig an einer Solidaritätsbekundung für Palästinenser beteiligt. Laut Polizei hielt sie auch einen kurzen Redebeitrag. „Sie ist zu jung, um als Antisemitin bezeichnet zu werden, aber sie kann in die Rolle noch reinwachsen“, sagt Kolumnist Henryk M. Broder. (www.welt.de, 26.1.24)
Papst stellt klar: Segnungen für Homosexuelle - nicht für Partnerschaften Papst Franziskus hatte grundsätzlich erlaubt, dass katholisch Priester „Paare in irregulären Situationen und gleichgeschlechtliche Paare“ segnen dürfen. Das sorgt für Wirbel in der katholischen Kirche. (www.diepresse.com, 26.1.24)
Pilze im Meer essen Plastik und Pflanzen brauchen mehr Schutzgebiete Die Meldungen aus Umwelt und Technik außerdem mit riesigem Urzeithai Megalodon, großer Unterstützung für Crispr-Technik in der EU und neuen Solaranlagen an der Uni Linz. (www.diepresse.com, 26.1.24)
IEA erwartet anziehende Gasnachfrage und Preisschwankungen Energieagentur erwartet für heuer eine um 2,5 Prozent höhere Gasnachfrage. Die wachsende Nachfrage und das knappe Angebot könnten im Laufe des Jahres erheblich zu Preisschwankungen beitragen. (www.diepresse.com, 26.1.24)
Kommunion ohne Bauchweh | Glutenfreie Hostien für Zöliakie-Betroffene Hostien müssen laut Kirchenrecht zwingend Weizen enthalten, damit die Wandlung stattfinden kann. Menschen, die an Glutenunverträglichkeit (Zöliakie) leiden, müssen dennoch nicht auf die Kommunion verzichten. | Tatsächlich erlaubt auch die Glaubenskongregation im Schreiben von 2003, dass «Hostien, die wenig Gluten enthalten, jedoch so viel, dass die Zubereitung des Brotes möglich ist ohne fremdartige Zusätze und ohne Rückgriff auf Vorgangsweisen, die dem Brot seinen natürlichen Charakter nehmen», für die Eucharistie gültig sind. Aus diesem Grund gibt es sogenannt glutenfreie Hostien für Zöliakie-Betroffene. Diese enthalten zwar 14 mg Gluten pro Kilogramm Mehl, liegen damit aber innerhalb der Norm von 20 mg/kg Mehl, nach der ein Nahrungsmittel als «glutenfrei» gilt. (www.kathbern.ch, 26.1.24)
Quaschning erklärt: Grüner Wasserstoff Grüner Wasserstoff ist für die Energiewende wichtig, aber sehr teuer und braucht extrem viel Solar- und Windstrom. Warum wollen einige Wasserstoff unbedingt zum Heizen oder Autofahren einsetzen, wenn es viel bessere und vor allem sehr viel billigere Alternativen gibt? - (www.klimareporter.de, 26.1.24)
Die beste Treibhausbilanz aller Zeiten? 2022 sind Österreichs Treibhausgas-Emissionen erstmals gesunken, der Trend wird auch 2023 halten. Doch reicht die „beste Treibhausbilanz aller Zeiten“? (www.diepresse.com, 26.1.24)
Italien verschärft die Vorschriften für Influencer Nach dem Skandal um den italienischen Internetstar Chiara Ferragni verlangt Italien mehr Transparenz, wenn Influencer sich als Wohltäter ausgeben. Europa prüft ebenfalls neue Regeln. (www.faz.net, 26.1.24)
Winter in Österreich: Skifahren ja, aber auf mehr Kunstschnee Die Skisaison wird im Klimawandel immer kürzer. Doch auch 2050 kann man in Österreich gut Skifahren. Der Beschneiungsbedarf steigt. Touristen können selbst einen großen Beitrag leisten: Umweltfreundlich anreisen, ohne Auto. (www.diepresse.com, 26.1.24)
Gruppe der Religionslosen überholt Katholiken zum ersten Mal 34 Prozent der Bevölkerung gehören keiner Religion an. Doch der Anteil variiert je nach Kanton deutlich. (www.srf.ch, 26.1.24)
Papst: Spontaner Segen erfordert keine moralische Perfektion des Gesegneten - - Ein spontaner Segen außerhalb des liturgischen Kontextes erfordert nicht die moralische Vollkommenheit dessen, der sie empfängt – und bei der spontanen Segnung eines Paares, das darum bittet, geht es um die Personen, nicht um die Verbindung, die eventuell der katholischen Lehre zuwiderläuft. Diese Präzisierung zum Schreiben Fiducia supplicans gab Papst Franziskus an diesem Freitag in der Audienz für die Mitglieder des Dikasteriums für Glaubenslehre zum Abschluss ihrer Vollversammlung. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 26.1.24)
Stromnetzbetreiber wollen 7,8 Milliarden zusätzlich vom Bund Niedrige Preise im Stromgroßhandel setzen die Netzbetreiber unter Druck. In einem Brief an die Bundesregierung verlangen sie zusätzliche 7,8 Milliarden Euro, um den Ausbau der Netze und Förderung der Erneuerbaren Energien sicherzustellen.[mehr] (www.tagesschau.de, 26.1.24)
Groß angelegte „Nature“-Studie: Grundwasserspiegel sinken weltweit Der Klimawandel lässt den Wasserbedarf für den Anbau von Lebensmitteln steigen. Vielerorts sinkt deswegen der Grundwasserspiegel, zeigt eine Studie. mehr... (taz.de, 26.1.24)
"Die Spitze der Spitze des Eisbergs" Missbrauchsskandal – bei uns doch kein Thema! Lange Zeit hegte die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) die Illusion, dass sexuelle Gewalt eher ein Problem im katholischen Umfeld sei. Doch eine jetzt veröffentlichte Untersuchung zeichnet ein gänzlich anderes Bild. Mindestens 1259 Beschuldigte, darunter 511 im Pfarramt, und über 2225 Betroffene listet die ForuM-Studie in EKD und Diakonie. (hpd.de, 26.1.24)
Rückschlag für Verbraucherstimmung zu Jahresbeginn Deutschlands Verbraucher reagieren verunsichert auf geopolitische Krisen und die anhaltend hohe Inflation. Das GfK-Konsumklima sinkt überraschend, die Sparneigung steigt kräftig an.[mehr] (www.tagesschau.de, 26.1.24)
Onlineshopping direkt aus der Fabrik „Shoppen wie ein Millionär“: Mit diesem Slogan bewirbt die chinesische Plattform Temu ihren Onlineshop. Bekleidung oder Elektrogeräte gibt es dort zu Schnäppchenpreisen, und damit das Geschäftsmodell funktioniert, schlägt das Unternehmen einen neuen Weg ein: Es sendet seine Waren direkt aus der Fabrik in China an die Endverbraucher und spart so Kosten. Heimische Unternehmen können bei den Billigpreisen nicht mithalten und warnen vor Sicherheitsrisiken, berichtete das ZIB Magazin am Donnerstag. (orf.at, 26.1.24)
Kohlendioxid könnte ein Lebensmarker sein Eine geringe CO2-Konzentration in der Atmosphäre von extrasolaren Planeten könnte ein Hinweis auf die Existenz von Wasser sein. Und damit auch auf die potentielle Bewohnbarkeit einer fernen Welt. (www.faz.net, 26.1.24)
Israel zerstörte in Gaza zivile Wasser- und Stromversorgung In der Sendung «Truth or Fake» bewies France24 mit Satellitenbildern, dass wichtige zivile Infrastruktur tatsächlich zerstört ist. (www.infosperber.ch, 26.1.24)
Häuser und Wohnungen in Hamburg jetzt oft schon 20 Prozent günstiger Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser sind laut einer Branchenumfrage deutlich weniger begehrt. Und eine Immobilie, die nicht energieeffizient ist, hat es am Markt besonders schwer. Ein geografischer Faktor spielt außerdem eine große Rolle. (www.welt.de, 26.1.24)
Künstliche Intelligenz stößt noch auf Widerstand Bei der Betreuung von Immobilien kommt künstliche Intelligenz bisher selten zum Einsatz. Dabei könnte KI den Arbeitsalltag von Facility Managern deutlich erleichtern. (www.diepresse.com, 26.1.24)
Unterwegs mit der Klimabewegung: «Leute in meinem Alter müssen aktiv sein. Der Rest ist zu jung, zu alt oder zu beschäftigt» Ein italienisches Fotografenduo ist mehr als zwei Jahre lang durch Europa gereist, um den Protest gegen den Klimawandel zu dokumentieren. Entstanden ist die bemerkenswerte Nahaufnahme einer Bewegung. (www.tagesanzeiger.ch, 26.1.24)
Recycling von Elektrogeräten: Gummiring zum längeren Durchhalten Viele ärgern sich, dass Drucker, Waschmaschinen und Co so schnell kaputt gehen. Was passieren muss, damit Produkte künftig repariert werden können. mehr... (taz.de, 26.1.24)
BIM-Prozess für Holzbau erleichtert Datenabgleich - - Expertenteams der Technischen Universität München stellten die Weichen für die Nutzung der 3D-Planungsmethode Building Information Modeling (BIM) für den Holzbau. - - (www.geb-info.de, 26.1.24)
Heizen mit urbaner Abwärme Berlin könnte zehn Prozent seines Wärmebedarfs aus Abwärme gewinnen, so das Fazit einer Studie. Mit dem Wissen wo, wann und mit welchem Temperaturniveau Abwärme anfällt, kann die Senatsverwaltung nun gezielt planen. (www.energiezukunft.eu, 26.1.24)
Schnell an den Klimazielen vorbei Die zu erwartenden CO2-Emissionen aus Autobahnerweiterungen sind rund doppelt so hoch wie im Bundesverkehrswegeplan angegeben. Greenpeace fordert eine Revision. Die Verkehrsplanung müsse mit deutschen Klimaschutzzielen in Einklang gebracht werden. (www.energiezukunft.eu, 26.1.24)
John Kerry und Xie Zhenhua: Das wichtigste Duo der Klimapolitik verabschiedet sich Die USA und China sind die zwei mächtigsten Länder in der internationalen Klimapolitik. Nun verlassen John Kerry und Xie Zhenhua, die höchsten Klimadiplomaten beider Regierungen, ihre Posten. Wie die beiden Männer die internationale Klimapolitik jahrzehntelang geprägt haben. (www.nzz.ch, 26.1.24)
Wie man Klimaschutz ineffizient macht [premium] Die Politik spielt an vielen kleinen Hebelchen und lässt die großen, schwieriger zu bedienenden unberührt. So wird Klimaschutz extrem teuer und ineffizient. Musterbeispiele dafür liefern die E-Auto-Förderungen und das Klimaticket. (www.diepresse.com, 26.1.24)
Nigeria: Mehr als 50 Tote nach bewaffneten Überfällen auf Dörfer in Nigeria Spannungen zwischen Hirten und Bauern haben bereits im Dezember zu gewaltsamen Auseinandersetzungen geführt. Der Klimawandel verschärft Konflikte um Land und Ressourcen. (www.zeit.de, 26.1.24)
Die Bevölkerung ohne Religionszugehörigkeit ist neu die grösste Gruppe in der Schweiz Mit einem Anteil von 34% hat die Bevölkerung ohne Religionszugehörigkeit in der Schweiz 2022 erstmals die Katholikinnen und Katholiken (32%) überholt. Während diese Religionsgemeinschaft genau wie die Evangelisch-Reformierten in den vergangenen Jahren stetig kleiner geworden ist, verzeichnete die Gruppe ohne Religionszugehörigkeit eine Zunahme von über 13 Prozentpunkten seit 2010. In den Kantonen Basel-Stadt und Neuenburg bildet sie gar die Mehrheit der Bevölkerung. Personen ohne Religionszugehörigkeit sind durchschnittlich eher jung, unter den 25- bis 34-Jährigen lag ihr Anteil im Jahr 2022 bei 42%. Dies zeigen die neusten Resultate zu den Religionen aus der Strukturerhebung des Bundesamtes für Statistik (BFS). (www.admin.ch, 26.1.24)
Teilnahme der Schweiz am 9. Treffen der Fachminister für Bildung der ASEM-Staaten Die Schweiz ist Mitglied des Asien-Europa-Treffens ASEM, das seit 1996 dem Austausch zwischen Europa und Asien in den Bereichen Wirtschaft, Politik, Bildung, Kultur sowie Umwelt- und Klimaschutz dient. Der Bildungsbereich wird seit 2008 im Rahmen regelmässiger Fachministertreffen inhaltlich vertieft. Das 9. Treffen der Bildungsminister der ASEM-Staaten (sog. ASEMME; Asia-Europe Meeting of Ministers for Education) fand am 25. und 26. Januar 2024 in Floriana, Malta, statt. (www.admin.ch, 26.1.24)
Bundesgesetz über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien: Referendum zustande gekommen Das Referendum das Bundesgesetz über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien ist zustande gekommen. (www.admin.ch, 26.1.24)
MANZ Verlag: Weiter in Richtung Nachhaltigkeit - Schritt für Schritt disen Weg weitergehen (oekonews.at, 26.1.24)
Windkraft: Größtes Gebiet mit Bedarfsgerecheter Nachtkennzeichnung wächst weiter - Mehr als 150 Windkraftanlagen wurden bereits integriert - Bereits einige Windparks mit 100% Licht aus je Nacht! (oekonews.at, 26.1.24)
Wohin geht die Energiewende in Niederösterreich: Bilanz und Ausblick - 2023 war ein Rekordjahr für den Ausbau der erneuerbaren Energie - 54 Prozent aller österreichischen Windkraftanlagen sind in Niederösterreich- Mehr als 52.000 neu PV-Anlagen (oekonews.at, 26.1.24)
Weniger ist mehr: Weniger Energieverbrauch = weniger Treibhausgase und mehr Wohlbefinden - Szenarien mit geringerem Energie- und Materialbedarf werden zu wenig untersucht (oekonews.at, 26.1.24)
Frankreich: Wie rechts ist Emmanuel Macron? Frankreichs Verfassungsrat kippt wesentliche Teile des neuen Einwanderungsrechts – und der Präsident triumphiert. Damit schadet er der Demokratie. (www.zeit.de, 26.1.24)
SBB-Züge: Belästigung und Vandalismus können nun anonym gemeldet werden Die SBB setzen auf ein neues Online-Tool. Mit diesem können Passagiere unangebrachtes Verhalten ihrer Mitreisenden melden. (www.watson.ch, 26.1.24)
Gebrauchte Bauteile: Engagement für zirkuläres Bauen Neu ist immer besser? Auch im Baubereich bröckelt diese Überzeugung langsam. Gut, dass man auf die Vorarbeit von Architekten wie Ute Dechantsreiter aufbauen kann. Die Pionierin der Kreislaufwirtschaft hat über Jahrzehnte hinweg in Bremen ein Netzwerk dazu aufgebaut, das mittlerweile weit über die Stadtgrenzen hinauswirkt. (www.dabonline.de, 26.1.24)
Zehn Opfer melden Missbrauch in der Kirche Zehn Opfer von sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche haben sich im Wallis bei einer unabhängigen externen Prüfungsgesellschaft gemeldet. (www.watson.ch, 26.1.24)
Chinas neuer grüner Wirtschaftsmotor China ist mittlerweile auf dem Weg vom Klimasünder Nummer eins zum Musterschüler in Sachen erneuerbare Energien. Es ist mehr als ein Imagewandel: Grüne Technologie im Energiesektor war laut einem am Donnerstag veröffentlichten Bericht bereits im letzten Jahr der wichtigste Wachstumsmotor der Volksrepublik. (orf.at, 26.1.24)
Referendum gegen Mantelerlass gefährdet die Energiewende | Gastkommentar Ausgerechnet eine kleine Gruppe aus Umweltkreisen gefährdet mit einem Referendum die Produktion erneuerbarer Energien. Das ist gleich in mehrerlei Hinsicht kurzsichtig. | Stefan Batzli aeesuisse (magazin.nzz.ch, 25.1.24)
Thunberg auf Demo von Handala – „Verein, der für israelfeindliche Hetze bekannt ist“ Greta Thunberg hat überraschend an der Kundgebung des antiisraelischen Handala-Bündnisses in Leipzig teilgenommen. Der Zentralrat der Juden und der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung kritisierten die Beteiligung der Schwedin scharf. WELT-Autor Fredrik Schindler über die Hintergründe. (www.welt.de, 25.1.24)
Weshalb religiöse Gruppierungen anfällig sind für sexuelle Gewalt Gemäss der Theologin Isabelle Noth ist es kein Zufall, dass es gerade im religiösen Umfeld zu sexueller Gewalt kommt. (www.srf.ch, 25.1.24)
Ausbau der Erneuerbaren: Bayern – das „Heimatenergien-Land Nummer 1“? Zahlen der Bundesnetzagentur zeigen, dass Bayern beim Zubau der installierten Leistung aus Erneuerbaren weit vorne liegt. Markus Söder zeigt sich erfreut, andere gießen Wasser in den Wein. (www.faz.net, 25.1.24)
Japan zeigt erste Bilder von Mondlandung Mit der Stromversorgung hapert es noch. Doch die Fotos, die die japanische Sonde zur Erde gefunkt hat, sorgen im Kontrollzentrum für Begeisterung. Die Daten der Mission sollen später auch der NASA helfen. (www.dw.com, 25.1.24)
Auftritt am «Tages-Anzeiger»-Meeting: «Gar nicht geschickt»: Albert Röstis Ärger über die SRG Bei einer Veranstaltung in Zürich übt der Bundesrat Kritik an der Abwehrhaltung der SRG und spricht über den Ausbau der Stromversorgung und der Autobahnen. (www.tagesanzeiger.ch, 25.1.24)
Glamouröser Schnee. Promis, Prinzen, Privatiers Der Schweizer Alpenort Gstaad ist legendär, die Liste der Berühmtheiten, die hierherkommen, endlos lang. Über einen Ort, der trotz des Glamours das Kunststück geschafft hat, sich treu zu bleiben. (www.faz.net, 25.1.24)
Missbrauch in der evangelischen Kirche: Verstecken geht nicht mehr Lange stand sexualisierte Gewalt in der EKD im Schatten der katholischen Kirche. Nun ist es offiziell: Auch die EKD hat ein Missbrauchsproblem. mehr... (taz.de, 25.1.24)
Studie evangelische Kirche: "Perfide und grausame Gewalt" Mindestens 2200 Menschen waren laut einer Studie in der evangelischen Kirche von sexuellem Missbrauch betroffen, wahrscheinlich sogar sehr viel mehr. Die Glaubensgemeinschaft bittet um Entschuldigung - doch vielen reicht das nicht. (www.sueddeutsche.de, 25.1.24)
„Greta Thunberg macht sich unglaubwürdig und demontiert sich“ Antisemitische Straftaten haben seit dem Terrorüberfall der Hamas auf Israel dramatisch zugenommen. Josef Schuster, der Präsident des Zentralrats der Juden, spricht von einer großen Belastung für die Betroffenen und findet bei WELT TV klare Worte für Greta Thunbergs Teilnahme an Anti-Israel-Demos. (www.welt.de, 25.1.24)
Missbrauchsstudie zu evangelischer Kirche führt 1259 Beschuldigte an Missbrauch galt lange als Problem der katholischen Kirche. Nun beleuchtet eine umfassende Studie sexualisierte Gewalt bei Protestanten in Deutschland. Die geschätzte Zahl der Täter ist hoch. (www.diepresse.com, 25.1.24)
Kärntner Slow Food-Idee als Vorreiter für die Welt Immer mehr Kärntner Betriebe springen auf den Slow Food-Zug auf. Auch der Tourismus legt seinen Fokus auf Nachhaltigkeit. Und selbst im Ausland findet das Kärntner Konzept immer mehr Anklang. (www.krone.at, 25.1.24)
Einwanderung der Hugenotten: «Das Land war beeindruckend solidarisch» Tausende Protestantinnen und Protestanten flohen einst vor der Unterdrückung im katholischen Frankreich. Zum Vorteil der Schweiz. (www.tagesanzeiger.ch, 25.1.24)
Corporate sustainability reporting on environmental pollution Diese Studie untersucht den Nutzen und die Vorteile von Informationen über Umweltverschmutzung, die von großen europäischen Unternehmen im Rahmen der Richtlinie über die Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen (CSRD) und des Europäischen Standards für die Nachhaltigkeitsberichterstattung (ESRS) E2 für die Umweltbehörden veröffentlicht werden müssen. (adelphi.de, 25.1.24)
Starke Schweiz – starkes Parlament, starke Kantone, lebendige direkte Demokratie Die Schweiz ist stark, wenn sie guten Zugang zu den Märkten und Kooperationen im freien, demokratischen Europa hat. Sie ist stark, wenn sie für den Kriegsfall eine gemeinsame Verteidigung mit zeitgemäss gerüsteten Partnern vorbereitet hat. Wenn die Schweiz stark ist, sind es auch Parlament und Kantone, und bleibt auch die direkte Demokratie vital. | Übereinstimmend versuchten in der NZZ Redaktorin Katharina Fontana und ihr Interviewpartner Professor Andreas Glaser Parlament und Kantone gegen die Vereinbarungen mit der Europäischen Union einzunehmen, die sich aus den Verhandlungen der Schweiz mit der EU ergeben können: Ihnen drohe institutionelle Schwächung (Interview in der NZZ vom 24.1.24). (politreflex.ch, 25.1.24)
Weiterhin Zitterpartie oder Grund zur Hoffnung? Erstmals zeichnete sich eine Trendwende im Klimaschutz ab. Die CO2-Emissionen Österreichs sind 2022 auf den niedrigsten Wert seit 1990 gefallen. Und doch scheint das Ziel, bis 2040 auf null zu kommen, noch weit entfernt zu sein. Ein Experte gibt Einblick, welche Gründe dafür ausschlaggebend sind. (www.krone.at, 25.1.24)
Zahlreiche Missbrauchsfälle in evangelischer Kirche in Deutschland Eine Studie zu sexualisierter Gewalt in Deutschland und der Diakonie hat für die vergangenen Jahrzehnte mindestens 1259 Beschuldigte dokumentiert. (www.watson.ch, 25.1.24)
Bei Kälte: Verbrenner fallen häufiger aus als Elektroautos Elektroautos fallen bei Kälte seltener aus als Verbrenner. Das ist das Ergebnis einer Statistik des norwegischen Pannendienstes Viking. Die Auswertung räumt dabei mit einem weitverbreiteten Irrglauben auf. | Norwegen nimmt in puncto Elektromobilität gewissermaßen eine Vorreiterrolle ein. Denn im Jahr 2023 waren über 80 Prozent der neuzugelassenen Fahrzeuge Elektroautos. Aktuell liegt der E-Autoanteil dem Vernehmen nach sogar noch etwas darüber. | Volkswagen hat deshalb bereits angekündigt, ab 2024 keine Verbrenner mehr in Norwegen verkaufen zu wollen. Dabei sind die Durchschnitttemperaturen in Norwegen deutlich geringer als beispielsweise in Deutschland. Das scheinen zunächst keine idealen Bedingungen für Elektroautos zu sein. Doch in einem Punkt konnte diese Annahme nun widerlegt werden. (www.basicthinking.de, 25.1.24)
Leibniz-Gemeinschaft: Toolbox für grünere Datenanalyse Mittels Künstlicher Intelligenz werten Forschende mikroskopische Daten aus, was in der Regel viel Energie verbraucht. Eine neue kostenfreie Software macht den Prozess erheblich umweltfreundlicher. | Künstliche Intelligenz (KI) hat sich als unverzichtbare Komponente der Auswertung mikroskopischer Daten etabliert. Doch während die KI-Modelle immer besser und komplexer werden, steigt auch der Rechenaufwand — und damit einhergehend der Energieverbrauch. Forschende des Leibniz-Instituts für Analytische Wissenschaften (ISAS) und der Universität Peking haben deswegen eine kostenfreie Kompressionssoftware entwickelt, mit der Wissenschaftler:innen bereits bestehende Bioimaging-KI-Modelle schneller und mit wesentlich geringerem Energieaufwand ausführen können. Ihre nutzerfreundliche Toolbox namens EfficientBioAI (Open Source) haben die Forschenden nun im Fachjournal Nature Methods vorgestellt. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 25.1.24)
IÖW: KI verbraucht immer mehr Ressourcen: jetzt Nachhaltigkeit messen Die Ausbreitung Künstlicher Intelligenz (KI) heizt die Diskussion über ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft und die Umwelt an. Wie viele Ressourcen KI-Anwendungen benötigen, ist zu großen Teilen unbekannt, obwohl viele Daten längst automatisch gemessen werden könnten. Darauf weisen Forscher*innen des IÖW gemeinsam mit AlgorithmWatch und dem Distributed Artificial Intelligence Labor der Technischen Universität Berlin hin. (www.ioew.de, 25.1.24)
Lebensraum gestalten Lebensraum und sich wohlfühlen, gehen miteinander einher. Die Verbindung zwischen dem Lebensraum, in dem wir uns bewegen, und unserer Gesundheit ist tiefgreifender, als es auf den ersten Blick erscheinen mag. Vor allem dann, wenn wir diesen umfassend betrachten. (thephilanthropist.ch, 25.1.24)
Lebensraum gestalten { color:#444;}.mode--alt--b .excerpt, .block-skin-2 .excerpt, .block-skin-2 .preview-classic .custom-button__fill-2 { color:#888!important;}.read-more-wrap { color:#767676;}.logo-fallback a { color:#000!important;}.site-mob-header .logo-fallback a { color:#000!important;}blockquote:not(.comment-excerpt) { color:#111111;}.mode--alt--b blockquote:not(.comment-excerpt), .mode--alt--b .block-skin-0.block-wrap-quote .block-wrap-quote blockquote:not(.comment-excerpt), .mode--alt--b .block-skin-0.block-wrap-quote .block-wrap-quote blockquote:not(.comment-excerpt) span { color:#fff!important;}.byline, .byline a { color:#888888;}.mode--alt--b .block-wrap-classic .byline, .mode--alt--b .block-wrap-cla (thephilanthropist.ch, 25.1.24)
Jetzt soll selbst die reformierte Zürcher Kirche Klimavorschriften erlassen – für einen Pfarrer ist das Anliegen reines «Gutmenschentum fürs Schaufenster» Eine kirchliche Volksinitiative verlangt, dass die «Klimakrise» sogar Teil des spirituellen Angebots und der kirchlichen Bildung wird. | Nichts mit der Initiative anfangen kann der reformierte Pfarrer von Bauma, Willi Honegger. «Das ist Gutmenschentum fürs Schaufenster», sagt er, «und nicht mehr als ein frommer Wunsch.» | Klimaziele und Umweltvorschriften seien Regeln, die dem Staat oblägen. «Nun will man diese Bestimmungen auch in der Kirchenordnung verankern. Aber im Gegensatz zum Staat fehlen uns die Durchsetzungsmittel. Was wollen Sie tun, wenn sich eine Kirchgemeinde nicht an die Vorgaben hält? Gibt es eine Kirchenpolizei, welche die Verantwortlichen in Handschellen abführt und Bussen verteilt? Nein.» | Als Pfarrer ärgere er sich über die Initiative, sagt Honegger. «Wir machen uns lächerlich. Wir wollen auf unsere Art die Welt verbessern, nur können wir das gar nicht.» (www.nzz.ch, 25.1.24)
Klimabewegung | Vorwürfe gegen Fridays for Future Deutschland Greta Thunberg war bei einer propalästinensischen Demonstration in Leipzig. Der deutschen Fridays-for-Future-Sektion werfen andere Gruppen Verrat vor (www.nd-aktuell.de, 25.1.24)
Schulterschluss der Religionen beim Treffen mit dem Bundespräsidenten Religion darf nicht als Werkzeug für Hass, Gewalt und Konflikte missbraucht werden: Mehrere Vertreter der Religionsgemeinschaften äußerten sich so fast wortgleich in der Wiener Hofburg. Anlass: Eine „Stunde für den Frieden“ bei Bundespräsident Alexander Van der Bellen. (www.diepresse.com, 25.1.24)
Bertrand Piccard: «Wer nicht scheitert, wird wenig erreichen» Der Abenteurer liebt das Risiko – und hat schon zweimal die Welt umrundet. Was treibt ihn zu seinen Pionierleitungen an? (www.srf.ch, 25.1.24)
ARGE Gentechnik-frei: EU-Umweltausschuss trägt 1:1 die Handschrift der Biotech-Industrie - EU-Parlament muss Abstimmung aussetzen und ein Durchpeitschen der Neuen Gentechnik auf Kosten der Konsument:innen und der nachhaltigen Landwirtschaft stoppen! (oekonews.at, 25.1.24)
Österreich: Herausforderungen des Priesterseins - - Weniger Ressourcen und Sozialstatus, mehr Verantwortung: Der Priesterberuf hat heute zwar nicht mehr genau dasselbe zu bieten wie vor 50 Jahren, aber genau das könnte nach Ansicht des Wiener Weihbischofs Stephan Turnovszky eine neue Chance sein. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 25.1.24)
Die Alternativen zum Agrardiesel Wenn die Bauern mehr für Diesel bezahlen müssen, werden andere Treibstoffe wieder interessant. Einige Optionen gäbe es. (www.faz.net, 25.1.24)
Wo das Grundwasser besonders stark bedroht ist Die Menschheit passt nicht gut auf ihr Wasser auf. Obwohl sie es braucht, um überleben zu können, leeren sich die Grundwasserspeicher immer schneller. Das haben Hydrologen in einer weltumspannenden Mega-Analyse herausgefunden. Aber es gibt auch Hoffnung. (www.welt.de, 25.1.24)
Auf ihre Gleise wollte sich niemand kleben Strom oder Kohle? Das besonders eindrucksvolle Exemplar einer Wiener Dampflokomotive erzählt die Geschichte eines frühen Wettstreits um nachhaltigen Antrieb. Klimasorgen waren noch kein Motiv – dabei wären sie nicht ganz unberechtigt gewesen. (www.diepresse.com, 25.1.24)
Energiewende: Bayern beim Ausbau der Erneuerbaren Spitzenreiter - trotz Flaute bei Windkraft Im vergangenen Jahr wurde die Energiewende in keinem anderen Bundesland so stark vorangetrieben wie im Freistaat. Das liegt fast ausschließlich an einer Technologie. (www.sueddeutsche.de, 25.1.24)
Fotos zeigen: Japans Weltraumsonde Slim landete „punktgenau“ Japans dritter Versuch einer Mondlandung glückte. Doch wegen Problemen mit der Stromversorgung musste die Sonde abgeschaltet werden. Nun hofft Japans Weltraumbehörde auf günstige Sonneneinstrahlung. (www.diepresse.com, 25.1.24)
Ökologische Landwirtschaft: Wirkt und hat Zukunft WWF veranstaltet „Politisches Katerfrühstück“ zum Ausklang der IGW (www.wwf.de, 25.1.24)
So bleibt der Winter vor der Tür Die Zürcher Agentur hat für Migrol eine Kampagne entwickelt, die an das Bestellen von Heizöl erinnern soll. (www.persoenlich.com, 25.1.24)
Hinkley Point C: Der Bau des britischen Vorzeige-AKW wird zum Desaster [premium] Die Atomenergie-Pläne der Regierung von Rishi Sunak drohen zu scheitern. Der Bau des AKW Hinkley Point C dauert länger und kostet mehr als geplant. Ein Faktor ist auch der chinesische Miteigner CGN. (www.diepresse.com, 25.1.24)
Daten der Bundesnetzagentur: Bayern top bei erneuerbarer Energie Der Ausbau erneuerbarer Energien in Deutschland gewinnt an Fahrt. Anschub gibt es vor allem aus Bayern, wobei ein Energieträger dort klar dominiert. mehr... (taz.de, 25.1.24)
Klimaaktivistin protestiert in Leipzig: Greta Thunberg auf Palästina-Demo In Leipzig protestiert die Klimaaktivistin gegen Israels Krieg in Gaza. Aufgerufen zu der Demo hatte eine Gruppe, die den Hamas-Terror feiert. mehr... (taz.de, 25.1.24)
SWISS führt 2024 Internet auf der Kurzstreckenflotte ein - Teilweise gratis - SWISS führt 2024 Internet auf der Kurzstreckenflotte ein - - SWISS plant ihre gesamte Kurzstreckenflotte ab dem Winter 2024/2025 sukzessive mit Breitband-Internetzugang auszustatten. Für den Gebrauch von Chat- und Messenger-Dienste wird das Internet gratis sein. - - - - (www.computerworld.ch, 25.1.24)
Philosophie-Festival im Millers: Hirnen mit Hanteln und ein Wimmelbild der Zukunft Was hat Literatur mit dem Klimawandel zu tun? Der Philosoph Martin Puchner gibt im Millers Antworten. Es ist der Auftakt zu einem Festival des Denkens, mit überraschenden Stationen. (www.tagesanzeiger.ch, 25.1.24)
Extremes Wetter: Amazonas-Dürre durch Klimawandel Der lateinamerikanische Regenwald hat 2023 extrem gelitten. Das steht nachweislich mit Treibhausgas-Emissionen in Verbindung. mehr... (taz.de, 25.1.24)
Wetter-Berichterstattung: Wieso es jetzt mehr "Horror-Winter" gibt Egal ob im Süden Deutschlands, in den Mittelgebirgen, in Berlin oder an den Küsten: Die vergangenen Tage und Wochen müssen grausam gewesen sein. Wer die Wetterbericht-Erstattung verfolgt hat, muss in Angst und Schrecken verfallen sein. Schuld daran trägt die Digitalisierung, die den Journalismus zerstört. Ein Kommentar. | Halleluja! Es hat fast überall in Deutschland wieder zweistellige Temperaturen. Das heißt: Wir können endlich mal wieder in Ruhe durch die Nase atmen und unseren Herzschlag auf ein normales Niveau bringen. Diese Erholungspause ist auch dringend notwendig, denn wer weiß schon, wann das nächste Schnee-Chaos sprichwörtlich vor der Tür steht. | An dieser Stelle will ich gleich betonen: Schnee und Eis stellen eine ernstzunehmende Gefahr dar. Das gilt sowohl für Autofahrer als auch für Menschen, die sich unter widrigen Wetterbedingungen zu Fuß oder mit dem Rad auf den Weg in die Arbeit machen müssen. Es geht mir explizit nicht darum, diese Gefahr zu verharmlosen. (www.basicthinking.de, 25.1.24)
Zum siebzigsten Geburtstag des Schriftstellers David Grossman Er ist Israels international anerkanntester Schriftsteller: David Grossman sieht den religiösen Fanatismus im heiligen Land mit Grauen und tritt unermüdlich für Aussöhnung ein. (www.faz.net, 25.1.24)
Sie will Parteipräsidentin werden, obwohl sie nicht im Parlament ist – kann das gut gehen? Im November verpasste Lisa Mazzone die Wiederwahl als Genfer Ständerätin — nun will sie Präsidentin der Grünen werden. Eine aussergewöhnliche Konstellation, die gewisse Risiken birgt. Doch in den Augen der Grünen überwiegen die Chancen. (www.watson.ch, 25.1.24)
Folgen der Verschmutzung: Schweiz könnte mit besserer Luft über 2200 Leben pro Jahr retten Die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlene Luftqualität wird hierzulande nicht eingehalten. Dabei wäre der Nutzen enorm. (www.tagesanzeiger.ch, 25.1.24)
Erwartungen an das Solarjahr 2024 Der Tiefflug der Solarmodul-Preise geht zu Ende, Preiserhöhungen sind sichtbar. Die Handelsroute Asien-Europa ist erneut beeinträchtigt. Solarmarktexperte Martin Schachinger blickt auf Markt und politische Weichenstellungen für den PV-Ausbau. (www.energiezukunft.eu, 25.1.24)
Von Erdgas unabhängig werden Deutschlands Erdgas-Ausstieg ist wirtschaftlich möglich und sinnvoll. Die Abhängigkeit von Erdgas kann mit einer strukturierten Wärmewende um mehr als drei Viertel verringert werden. Der Fachrat Energieunabhängigkeit stellt konkrete Maßnahmen vor. (www.energiezukunft.eu, 25.1.24)
Der Jetstream dreht auf – kräftiger Westwind bringt der Schweiz milde Luft und Tauwetter Die Wetterumstellung dürfte Europa in den kommenden zwei Wochen immer wieder Regen bringen. Auf den Jetstream, das Starkwindband in der Höhe, hat auch der Klimawandel einen Einfluss. Doch dieser ist schwer zu greifen. (www.nzz.ch, 25.1.24)
Die Piusbrüder sind katholischer als der Papst – und das macht sie anfällig für Missbrauchsfälle Die erzkonservative Gemeinschaft, die sich von der Schweiz aus weltweit verbreitet hat, sieht sich heftigen Vorwürfen ausgesetzt. (www.nzz.ch, 25.1.24)
Die Niederländer bereiten jedes Jahr ein riesiges Eislaufrennen vor – doch seit 1997 hat die Elfstedentocht nicht mehr stattgefunden Die Strecke der Elfstedentocht führt über 200 Kilometer durch elf friesische Städte. Das Rennen ist in den Niederlanden ein Nationalheiligtum – doch die Chancen auf eine Austragung schwinden mit dem Klimawandel. Die Veranstalter geben trotzdem nicht auf. (www.nzz.ch, 25.1.24)
Klimapolitik: Vielleicht doch mehr verbieten? Klimaschutz durch großzügiges Geld verteilen kann sich der Staat nicht mehr leisten. Doch die Alternativen sind ziemlich unbeliebt, zeigen exklusive Daten. (www.zeit.de, 25.1.24)
Die Eidgenössische Stiftungsaufsicht lanciert auf KI basierenden Service-Chatbot Die Eidgenössische Stiftungsaufsicht ESA weitet ihr Serviceangebot mithilfe von Künstlicher Intelligenz aus. Der auf ChatGPT basierende Chatbot «Esi» beantwortet Benutzerinnen und Benutzern allgemeine Fragen zum Stiftungswesen in der Schweiz. Dadurch soll die Behördenkommunikation vereinfacht werden und das Supportteam mehr Zeit für komplexere Fragestellungen einsetzen können. (www.admin.ch, 25.1.24)
Bundesrat legt die politische Agenda für die Legislatur 2023–2027 vor Der Bundesrat hat am 24. Januar 2024 die Botschaft zur Legislaturplanung 2023–2027 verabschiedet. Neben der Fortsetzung bisheriger Bestrebungen, unter anderem in den Bereichen der Beziehungen zur EU, des Bundeshaushalts und dem Klimawandel, liegt ein besonderer Fokus auf neuen Herausforderungen wie der künstlichen Intelligenz, dem Krisenmanagement, der Energieversorgung und dem Wiederaufbau der Ukraine. (www.admin.ch, 25.1.24)
Vernehmlassungseröffnung: Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation Klimaschutz-Verordnung - Am 18. Juni 2023 wurde das Klima- und Innovationsgesetz (KlG) von der Stimmbevölkerung angenommen. Die Vorlage zur Klimaschutz-Verordnung präzisiert die Rahmenbedingungen des KlG und die darin festgehaltenen Förderinstrumente. Teil der Vorlage sind auch Änderungen der CO2-Verordnung und der Energieverordnung. - Datum der Eröffnung: 24. Januar 2024 - Vernehmlassungsfrist: 1. Mai 2024 (fedlex.data.admin.ch, 25.1.24)
Climate Concern Grows Nationwide, Even in Some Republican States A national survey shows Americans are increasingly worried about global warming. But partisan politics continues to drive a wedge between red and blue states (www.scientificamerican.com, 24.1.24)
Wann lohnt sich der Kauf von einem Elektroauto? Elektroautos sind teuer und die Herstellung der Batterien ist extrem umweltschädlich. Das sind beliebte Argumente gegen den Kauf eines Elektroautos. Lohnt sich der Kauf trotzdem? | Seit 2019 hat sich der Anteil der Elektrofahrzeuge in der Schweiz verdoppelt. Lag er 2019 noch bei 10 Prozent, war er im 2023 bei rund 20 Prozent. Trotz dieses starken Wachstums ist der Markt 2023 weniger stark gewachsen als erwartet. Gründe dafür könnten die hohen Anschaffungskosten, die Angst vor der Reichweite oder die Ladeinfrastruktur sein. Aber auch ein Mangel an Vertrauen in die Technologie und ihre Umweltverträglichkeit könnte ein Grund dafür sein. Sind diese Ängste begründet? (naturschutz.ch, 24.1.24)
Projekt Octopus soll CO2 absorbeiren und Wasser entsalzen – gleichzeitig Mit dem Projekt Octopus möchte das südkoreanische Start-up Capture6 CO2 aus der Atmosphäre absorbieren und gleichzeitig Meerwasser entsalzen. | Im Rahmen des Klimawandels sieht sich die Menschheit vermehrt mit Problemen konfrontiert. Schließlich nimmt der Anteil an Kohlenstoffdioxid in unserer Atmosphäre stetig zu. Gleichzeitig gibt es durch Verschmutzungen und Umweltkatastrophen immer weniger sauberes Trinkwasser. | Viele Unternehmen versuchen deshalb seit geraumer Zeit eine Marktlücke zu füllen und bieten innovative Lösungen im Kampf gegen den Klimawandel an. (www.basicthinking.de, 24.1.24)
Klimanotstand in Schweden und Dänemark: Was tun die Medien? Störende Klimaproteste werden dafür verantwortlich gemacht, dass sie die Öffentlichkeit von einer gerechten Sache entfremden. Aber die Dämonisierung des Klimaaktivismus ist nichts Neues. (www.greeneuropeanjournal.eu, 24.1.24)
Habeck: „Energiewende sichert Wohlstand in Deutschland“ | Erneuerbare Energien geben im Jahr 2022 mehr als 387.000 Menschen Arbeit Die Beschäftigung im Bereich der Energiewende nimmt deutlich zu. Im Jahr 2022 lag der Beschäftigungsstand bei Erneuerbaren Energien bei 387.700 Personen. Im Vorjahresvergleich ist die Beschäftigung 2022 um 14,9 % bzw. 50.400 zusätzliche Beschäftigte gestiegen. Damit verzeichnet das Jahr 2022 den höchsten Beschäftigungsstand seit 2012 und den größten jährlichen Zuwachs seit 2006. | Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck: „Mit der Energiewende hat die Bundesregierung nicht nur die Weichen für einen grundlegenden Umbau unserer Energieversorgung gestellt. Der Ausbau der Erneuerbaren Energien sichert in Deutschland auch Arbeitsplätze und schafft neue. Die Energiewende trägt damit zum Wohlstand und zur Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands entscheidend bei.“ (www.bmwk.de, 24.1.24)
Kundschaft abgeschreckt: Pennys Versuch mit «wahren Preisen» ist gescheitert – und geglückt Der Discounter berechnete bei Lebensmitteln eine Woche lang den «Preis für die Umwelt». Er würde das Experiment nicht wiederholen. Warum es sich gelohnt hat. (www.tagesanzeiger.ch, 24.1.24)
Spontane Winter-Expedition sammelt einzigartige Umweltdaten Die Hochwasserwelle, die seit den Weihnachtstagen die Elbe hinunter bis in die Nordsee gerollt ist, haben Wissenschaftler:innen von vier Helmholtz-Zentren koordiniert verfolgt und beprobt — eine seltene Gelegenheit, die Auswirkungen eines solchen Extremereignisses auf das Gewässer zu erforschen. Die gesammelten Daten werden helfen, zukünftige Risiken besser zu verstehen und Voraussagen treffen zu können. Morgen übernimmt das GEOMAR-Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel mit dem Forschungskutter LITTORINA unter Fahrtleitung von Dr. Björn Raupers in der Deutschen Bucht den letzten Teil dieser spontanen Messkampagne. (www.geomar.de, 24.1.24)
Sicherheitsorientierte Energiepolitik – Der Fachrat Energieunabhängigkeit zeigt mit einer aktuellen Finanzierungsstrategie, wie die Unabhängigkeit von Erdgas in Deutschland gelingen kann Deutschland ist nach wie vor auf Erdgas als wesentlichen Energieträger angewiesen und dadurch erheblichen Risiken für Sicherheit, Wirtschaftlichkeit und Klimaschutz ausgesetzt. In der Politik braucht es deshalb mehr Aufmerksamkeit für die Frage, wie sich diese Abhängigkeit von fossilem Erdgas zügig und dauerhaft reduzieren lässt. | Mit dem Bericht "Sicherheitsorientierte Energiepolitik" legt der Fachrat Energieunabhängigkeit nun eine Investitionsstrategie für die Erdgasunabhängigkeit in Deutschland vor: Zehn Empfehlungen von Expert*innen aus Finanzwirtschaft, Wirtschaftspolitik und Technik zeigen, wie Deutschlands Abhängigkeit von Erdgas in Zukunft um bis zu 78 Prozent reduziert werden kann — indem vor allem Wärme für Gebäude und Industrie aus Strom erzeugt wird. Die Vorschläge zielen auf private Investitionen ab und priorisieren, wo öffentliche Mittel am wirkungsvollsten sind. (wupperinst.org, 24.1.24)
Energie aus dem Boden: Forscher entwickeln Erdbatterie zum nachbauen Forscher der Northwestern University haben eine Erdbatterie entwickelt. Sie soll Energie aus dem Boden extrahieren und lässt sich relativ einfach nachbauen. | Bei der Generierung und Speicherung von Energie entwickeln Wissenschaftler immer kreativere Ansätze. So lässt sich überschüssige Energie etwa bereits in einer CO2-Batterie speichern. Gewöhnliche Ziegelsteine lassen sich als Energiespeicher nutzen. Forscher der Northwestern University reihen sich nun mit einer weiteren Erfindung ein. | Denn sie entwickelten eine Batterie, die Strom direkt aus der Erde bezieht. Die Technologie, die auf dem Prinzip der mikrobiellen Brennstoffzellen (MFC) basiert, könnte eines Tages eine nachhaltige Alternative zu herkömmlichen Batterien sein. Dabei ist die Idee dazu keinesfalls neu. (www.basicthinking.de, 24.1.24)
Kirchlicher Machtmissbrauch – akademisch überblendet Regina Elsner über die Nihil-Obstat-Verfahren der katholischen Kirche: Ein Erfahrungsbericht. | Stellen Sie sich vor, man beruft Sie zur Professorin, aber ob Sie es jemals werden können, wissen Sie nicht, und wie lange es bis dahin dauern wird, wissen Sie auch nicht. Die Debatten um prekäre Beschäftigungsverhältnisse im deutschen akademischen System haben in den vergangenen Jahren Zeitungsspalten, Bücher und soziale Medien gefüllt. Ungerechte Anstellungsverhältnisse, verhinderte Karriere- und Familienplanungen, unwissenschaftliche „Besten“-Auslese, Machtmissbrauch, geschlechter- und herkunftsspezifische systemische Diskriminierung — all das sind massive Probleme unserer Wissenschaftswelt. Aber wenn man es einmal über all diese Hindernisse geschafft hat und die lang erarbeitete Professur angeboten bekommt — dann ist doch eigentlich alles geschafft? (www.feinschwarz.net, 24.1.24)
Demeter-Bewegung feiert in Bern das hundertjährige Bestehen Die Schweizer Demeter-Bewegung hat in Bern das hundertjährige Bestehen der biologischdynamische Landwirtschaft gefeiert. Das älteste Bio-Label der Welt steht laut einer Mitteilung für eine verantwortungsvolle Landwirtschaft und gesunde Lebensmittel. | Rund 360 Exponentinnen und Exponenten der Demeter-Bewegung in der Schweiz trafen sich am vergangenen Samstag im Bierhübeli in Bern. Sie feierten den 100. Geburtstag der biodynamischen Landwirtschaft, deren Produkte unter dem Label Demeter vertrieben werden. «Die Stimmung war festlich und ausgelassen», heisst es in einer Mitteilung von Demeter Schweiz, «Grund zu feiern gab es allemal: Weltweit kann kein anderes Bio-Label auf eine so lange Geschichte zurückblicken.» (www.bioaktuell.ch, 24.1.24)
Wissenswertes zu Wasserstoff – BMBF Die Bundesregierung hat ein Update der Nationalen Wasserstoffstrategie beschlossen. Es soll Deutschlands Einstieg in einer Wasserstoff-Wirtschaft beschleunigen und konkretisieren. 15 Fragen und Antworten, um mitreden zu können. (www.bmbf.de, 24.1.24)
Deine Kinder sind weniger an der frischen Luft als du früher – die Gründe Dass Bewegung an der frischen Luft einen positiven Einfluss auf das körperliche und seelische Wohlbefinden von Kindern haben kann, ist in der Wissenschaft Konsens. Nun hat Namuk, ein Schweizer Label für Kinder-Outdoor-Bekleidung, eine Umfrage in Auftrag gegeben zum Outdoor-Verhalten der Kinder in der Schweiz. | Dabei bestätigte sich, dass Kinder heute weniger Zeit an der frischen Luft verbringen als ihre Eltern früher. Und schuld ist — na, was wohl? | «Einen Hauptgrund dafür sehen 83 Prozent der Eltern in der Screentime, die Kinder heutzutage an digitalen Geräten verbringen, welche vor 30 Jahren in der heutigen Quantität und Qualität noch gar nicht existierten.» (www.watson.ch, 24.1.24)
Missbrauch in der EKD: Die Bischöfe sind nervös Ist sexueller Missbrauch in der evangelischen Kirche in ähnlichem Umfang vertuscht worden wie in der katholischen? Die Missbrauchsstudie der EKD dürfte darauf am Donnerstag eine Antwort geben. (www.faz.net, 24.1.24)
Greta Thunberg spricht bei Anti-Israel-Kundgebung Einem Medienbericht zufolge hält sich die schwedische Klima-Aktivistin Greta Thunberg aktuell in Leipzig auf – und soll dort Teilnehmerin einer propalästinensischen Demonstration sein. Vor der Kundgebung des Handala-Bündnisses liefen zuvor die Aktivisten der „Letzten Generation“ durch die Stadt, jedoch ohne Beteiligung Thunbergs. (www.welt.de, 24.1.24)
Krise bei Zürcher Genossenschaft: Beamter sollte Genossenschaft beaufsichtigen und bekam eine Wohnung von ihr Bei der Frohheim riskierte der städtische Delegierte einen Interessenkonflikt. Er musste zurücktreten. Die Stadt Zürich reagiert mit einem neuen Verhaltenskodex. (www.tagesanzeiger.ch, 24.1.24)
Influencer-Marketing: Werbung als scheinbar persönliche Empfehlung In Sozialen Medien wimmelt es von Produktempfehlungen. Ob diese ernst gemeint sind oder rein kommerziellen Hintergrund haben, ist oft unklar. Das sogenannte Influencer-Marketing kann besonders Jugendliche überfordern. Von Till Bücker.[mehr] (www.tagesschau.de, 24.1.24)
EU-Rechnungshof: Kaum weniger Autoabgase - trotz strenger Regeln Trotz hoch gesteckter EU-Klimaziele und strenger Vorgaben aus Brüssel stoßen die meisten Autos heute noch genauso viele Treibhausgase aus wie vor zwölf Jahren. Die Hoffnung: mehr E-Autos. Von Jakob Mayr.[mehr] (www.tagesschau.de, 24.1.24)
Auf dem Weg zur Klimaneutralität: Hintertür für Klimasünder Die Grünen-Fraktion in Schleswig-Holstein will unter restriktiven Bedinungen das Abscheiden und Speichern von CO2 zulassen. Kritiker werfen Greenwashing vor. mehr... (taz.de, 24.1.24)
Verkehrswende: Verbrenner emittieren noch immer so viel CO2 wie vor zehn Jahren Der CO2-Ausstoß im Straßenverkehr ist in den vergangenen zehn Jahren kaum zurückgegangen. Zwar sind die Motoren sparsamer geworden – die Autos aber größer und schwerer. (www.zeit.de, 24.1.24)
Landwirtschaft: Kleine Bauernhöfe, große Visionen Nicht alle Bauern sind auf der Seite des Deutschen Bauernverbands. Es gibt kleinere Betriebe, die für mehr Tierwohl und Klimaschutz eintreten - und Subventionen anders verteilen wollen. Von Christin Jordan.[mehr] (www.tagesschau.de, 24.1.24)
KOMMENTAR - Pkw sind stärkere CO2-Schleudern als gedacht – jetzt müssen die Behörden die Autohersteller in die Pflicht nehmen Der EU-Rechnungshof hat irreführende Verbrauchsangaben bei Pkw entlarvt. Die Einführung strengerer Grenzwerte für den CO2-Ausstoss von Personenkraftwagen hat bisher kaum etwas gebracht, wie eine Prüfung der Behörde ergab. Hier muss strenger überwacht werden. (www.nzz.ch, 24.1.24)
Krogerus & Tschäppeler: Das Gesetz für alle Kreativen Die banale Feststellung «Ohne Input kein Output» ist als geflügeltes Wort ins kollektive Kulturgedächtnis eingegangen. Warum? (www.tagesanzeiger.ch, 24.1.24)
Nach Großdemonstration: Ein neues München-Bündnis für Toleranz Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) reagiert auf den Massenprotest gegen Rechtsextremismus und will eine breite Allianz schmieden. Dafür lädt er Parteien, Organisationen, Universitäten, Vereine und Religionsgemeinschaften ein. (www.sueddeutsche.de, 24.1.24)
Förderbescheid für Werkstoffforum der Zukunft in Schwerte Einzigartiger Zusammenschluss aus Kunststoffindustrie, Kreislaufwirtschaft und Umweltorganisationen: Einsatz von Kunststoffen neu denken (wupperinst.org, 24.1.24)
Künstliche Intelligenz kreiert neue Promis: KIs als Influencer und Medienstars Virtuelle Influencer, digitale Radio- und Fernsehmoderatoren, Roboter-Künstler: Das sind die fünf bekanntesten digitalen Figuren in der Öffentlichkeit. (www.tagesanzeiger.ch, 24.1.24)
Gewessler ruft Stromkunden zu Anbieterwechsel auf „Wir wollen damit verhindern, dass Preise künstlich hochgehalten werden und mit Steuergeld Unternehmensgewinne bezahlen“, begründet Energieministerin Leonore Gewessler (Grüne) die Halbierung der Strompreisbremse. Gleichzeitig ruft sie Stromkunden auf, sich in den kommenden Monaten nach günstigeren Anbietern umzusehen. (www.krone.at, 24.1.24)
«In der Kleinräumigkeit liegt die Eigentümlichkeit der Alpen» Der Klimawandel bringt viel Veränderung mit sich und der Druck auf die Landschaft als Ressource für die Energiegewinnung, die Wasserreserven oder die Biodiversität steigt. Das hat die Professur Günther Vogt am Architekturdepartement der ETH Zürich dazu bewogen, den Alpenraum neu zu denken. Frei von administrativen Grenzen und politischer Profilierung wurden Raumprofile für die Zukunft entworfen. (www.sac-cas.ch, 24.1.24)
Wie sich die Schweiz weitgehend vom Gas verabschiedet In Basel-Stadt wird das Gasnetz in weiten Teilen bis 2037 stillgelegt, andere Kantone ziehen nach. Doch nicht überall ist der Schnitt so radikal. Das Gas als Energieträger verflüchtigt sich nicht so schnell. | Hauseigentümerinnen und Hauseigentümern bleibt also genug Zeit, sich auf den Gasausstieg vorzubereiten. Energieberater Claudio Fuchs aus Andelfingen (ZH) empfiehlt ihnen trotzdem, schon bald eine Sanierungsstrategie zu entwerfen. «Es müssen die Nutzerbedürfnisse definiert, entsprechende Fördergelder beantragt, die technischen Parameter des Heizungsersatzes evaluiert und die Anlagen eingebaut werden.» (energeiaplus.com, 24.1.24)
Fridays for Future | »Zusammen gegen rechts«: Eine Million für die Antifa Fridays for Future mobilisiert die Massen – nur aktuell nicht fürs Klima, sondern gegen rechts. Demokratie sei die Voraussetzung für Klimaschutz (www.nd-aktuell.de, 24.1.24)
Rechnungshof vermisst Landesziele zu CO2-Reduktion Der oberösterreichische Landesrechnungshof (LRH) vermisst konkrete Zielvorgaben des Landes zur Treibhausgas-Reduktion. Aktueller Anlass ist eine Initiativprüfung, gemäß der in den Jahren 2019 bis 2022 jährlich rund 3.200 Heizungsumstellungen auf erneuerbare Energieträger gefördert wurden. (www.krone.at, 24.1.24)
Internationale Energie-Agentur: Erneuerbare Energie weltweit wohl schon 2025 wichtigste Stromquelle Weltweit steigt der Bedarf an Strom. Der Anteil von Kohle an der weltweiten Stromproduktion nimmt laut IEA aber ab, zugunsten der Erneuerbaren – und der Atomkraft. (www.zeit.de, 24.1.24)
WWF-Statement zum Circularity Gap Report 2024 WWF: Nationale Kreislaufwirtschaftsstrategie muss entscheidender Schritt zu einer nachhaltigen Wirtschaft werden (www.wwf.de, 24.1.24)
Energiekonzern Uniper setzt weiter auf sein Gasgeschäft Der in der Energiekrise verstaatlichte Konzern will seine Position als größter Gasimporteur Deutschlands beibehalten und sich demnach auch am Bau neuer Gaskraftwerke beteiligen. Mittelfristig will Vorstandschef Michael Lewis den Konzern aber auf erneuerbare Energien trimmen. (www.diepresse.com, 24.1.24)
Heftige Reaktionen auf Google-Plan gegen Cookies Wo man auch im Internet unterwegs ist, springt einem dieselbe Frage entgegen: „Wollen Sie die Nutzung von Cookies erlauben?“ Die Datensätze, die Browser auf den Rechnern und Smartphones ihrer Nutzer speichern, sind eine wesentliche Säule für personalisierte Onlinewerbung. Doch der Druck auf die Browseranbieter wächst. Angesichts staatlicher Vorschriften und eines wachsenden Bewusstseins der Nutzer für ihre Datensicherheit sehen viele eine sogenannte „Cookieless Future“ bevor. (www.krone.at, 24.1.24)
Verkehrswende-Kolumne: Ein SUV-Blocker für Zürich Immer mehr Autos auf Schweizer Strassen sind SUVs. Das bringt auch Gefahren mit sich: je grösser ein Fahrzeug, desto gefährlicher ist es für andere Verkehrsteilnehmende. Doch welche Massnahmen könnte die Stadt Zürich dagegen ergreifen? Unser Kolumnist Thomas Hug hätte da ein paar Ideen. | Vor ziemlich genau 15 Jahren wurde in Bern die nationale Stopp-Offroader-Initiative eingereicht. Sie hatte ein nahezu visionäres Ziel: den damals noch jungen SUV-Boom im Keim zu ersticken. Über die Initiative abgestimmt wurde aber nie. Sie wurde vorzeitig zurückgezogen, zugunsten eines laschen CO2-Gesetzes. Die hehren Ziele zum Schutz von Fussgänger:innen und Velofahrenden blieben Wunschdenken. | Heute ernten wir die Früchte davon. Sport Utility Vehicles, kurz SUVs, dominieren die Strassen — und auch im Verkauf sind sie die beliebtesten Karosserietypen. SUVs sind Fahrzeuge mit etwas höherem Einstieg und charakteristischer Form. … (tsri.ch, 24.1.24)
Genossenschaften sollen Strompreis reduzieren Neue Energie-Genossenschaften von Raiffeisen sollen Verbrauchern beim Stromsparen helfen. Sogar Gemeinden können sich als Stromlieferanten anbieten. (www.krone.at, 24.1.24)
Ostafrika ist heiß auf Geothermie Bislang hat vor allem Kenia Strom aus Erdwärme generiert. Doch auch anderswo erfreut sich die Technologie steigender Beliebtheit. Zugleich werden die Voraussetzungen immer günstiger. (www.dw.com, 24.1.24)
Wasserstoff: mit Vorsicht zu behandeln Für Anthony Patt dienen Europas ambitionierte Pläne für eine Wasserstoffwirtschaft eher der Öl- und Gasindustrie als den Konsument:innen und dem Klima. Die Schweiz solle sich gut überlegen, ob sie auf diesen Zug aufspringen will. (ethz.ch, 24.1.24)
Wärmepumpen heizen langfristig günstiger als Gas-Heizungen - - Forschende des Energiewende-Projekts Ariadne haben berechnet, wie hoch die Kosten für verschiedene Heiztechniken im Bestand in den nächsten 20 Jahren sind. - - (www.geb-info.de, 24.1.24)
Wortlaut: Papstbotschaft zum Weltmedientag - - Hier der offizielle deutsche Wortlaut der Botschaft von Papst Franziskus zum 58. Welttag der sozialen Kommunikationsmittel, den die Kirche jährlich am Gedenktag des hl. Franz von Sales am 24. Januar begeht. Franz von Sales ist Patron der Medienschaffenden. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 24.1.24)
Verbund-Chef Strugl: Energiewende hält Strompreise langfristig hoch Die Marktpreise würden zwar sinken, gleichzeitig würden aber die Kosten für den notwendigen Netzausbau deutlich steigen, warnt der Verbund-Chef. (www.diepresse.com, 24.1.24)
Sylvain Tesson zwischen Büchern, Bergwänden – und Gegenwind Sylvain Tesson ist Autor und Bergsteiger. Er steht gerade in der Kritik, interessiert sich aber mehr für die Natur. (www.srf.ch, 24.1.24)
Schweizer Notenbankchef: „Wir haben keine effektiven Instrumente, um den Klimawandel zu bekämpfen“ Im Unterschied zu vielen Notenbankchefs meint Thomas Jordan, dass sich Zentralbanken auf ihre Kernaufgaben wie die Preisstabilität beschränken und nicht in Gebieten agieren sollen, wo sie ohnehin nichts ausrichten können. (www.diepresse.com, 24.1.24)
2026 soll die Hälfte der Stromerzeugung aus emissionsarmen Quellen stammen Die Kernenergie sei auf dem besten Weg, bei der Stromproduktion ein neues Allzeithoch zu erreichen, analysiert die Internationale Energieagentur (IEA). (www.diepresse.com, 24.1.24)
„Energiedach“ für PV- und Gründächer Weniger Aufwände auf der Baustelle Die neuen SOPREMA PV-Unterkonstruktionen sind konstruktiv hochentwickelt und erfüllen hohe Ansprüche an Materialqualität, einen optimalen Solarertrag sowie eine zügige, sichere Montage. Die PV-Unterkonstruktion SOLAR Alpino für Flachdächer ist außergewöhnlich leicht und dabei besonders langlebig, UV-stabil und feuerwiderstandsfähig (Brennbarkeitsklasse V-0). Die Befestigung erfolgt durchdringungsfrei über Bitumen- oder Kunststoffmanschetten. Bei außergewöhnlich hoher Windlast reichen, anders als bei vergleichbaren Systemen, zwei statt drei Unterkonstruktionen pro Modul. Grund ist eine innovative dritte Arretierungsmöglichkeit im Modulträger. Dadurch können bis zu 20 Prozent Unterkonstruktionen eingespart werden. Aufgrund ihrer weißen Farbe reflektiert die Unterkonstruktion SOLAR Alpino das Licht und erwärmt sich bei Sonneneinstrahlung weniger. So bleibt die Temperatur unter den Modulen niedriger, wodurch diese eine bessere Leistung bringen. In Kombination mit einer hellen Cool-Roof-Abdichtung wird dieser Effekt verstärkt. Es steht jedoch auch eine schwarze Produktausführung zur Verfügung. Klimabooster Solargründach Gründächer leisten gerade in Städten einen wichtigen Klimabeitrag. Die Begrünung wirkt als Ausgleich zu versiegelten Fl >| (www.enbausa.de, 24.1.24)
Demonstrationen: Warum Lastenfahrräder triggern, aber Luxusjachten nicht Die Gesellschaft soll gespalten sein? Stimmt nicht, sagt der Soziologe Steffen Mau. Er weiß aber auch, wo die Schmerzpunkte liegen, besonders beim Klimaschutz. (www.zeit.de, 24.1.24)
Saul Griffith: Ein Klimaschutz, der das Leben komfortabler macht – «Wenn nur Wohlhabende sich Elektroautos leisten können, werden wir scheitern» Der australisch-amerikanische Unternehmer Saul Griffith ist überzeugt: Wir können die Klimaerwärmung stoppen, ohne an Komfort einzubüssen. Wir müssen einfach alles elektrifizieren. (www.republik.ch, 24.1.24)
Der Freiburger Solararchitekt Rolf Disch wird 80 Jahre alt. Bodenständiger Visionär des nachhaltigen Bauens: Weil er Kosten und Konkurrenzfähigkeit stets im Blick hat, wurde Rolf Disch zum führenden Solar-Architekten. An diesem Mittwoch wird er 80 Jahre alt. (www.faz.net, 24.1.24)
Deutsch-französischer Klimadialog Fünf Jahre Aachener Vertrag zwischen Deutschland und Frankreich: Gemeinsam können die Nachbarländer als starke Partner die Umsetzung einer ehrgeizigen Klimapolitik in Europa unterstützen. Zeit für eine neue deutsch-französische Klimadiplomatie! (www.energiezukunft.eu, 24.1.24)
Kinder brauchen die Natur zurück namuk Studie — Schweizer Kinder und ihre Outdoor-Zeit. Über 1000 Eltern wurden befragt. Das Ergebnis zeigt, dass Schweizer Kinder im Durchschnitt nur 1.5 Stunden am Tag draussen sind. Was können wir tun, um das zu verändern? | Im November und Dezember 2023 haben wir eine Studie mit mehr als 1000 Eltern in der Schweiz durchgeführt. Das kam dabei raus: Kinder in der Schweiz verbringen etwa 1.5 Stunden draussen an der frischen Luft. | Die Unterschiede zwischen Mädchen und Jungen sind dabei minim. | In der Deutschschweiz und der Romandie verbringen Kinder etwa gleich viel Zeit draussen, im Tessin sind die Kinder etwas länger draussen. | Zwei Drittel der befragten Eltern gibt an, als Kind mehr Zeit draussen verbracht zu haben, als die eigenen Kinder heute. | Zeit draussen macht Kinder naturverbundener (88%), widerstandsfähiger (86%), sie schlafen besser (85%), verbringen weniger Zeit vor Bildschirmen und sind zufriedener (je 84%) gemäss Angabe der Eltern. (ch.namuk.com, 24.1.24)
Vom lautlosen Killer zum „missing link“: Wie viel Nachhaltigkeit bringt 2024? Einen kritischen Ausblick auf dieses Jahr haben Experten des World Resources Institute (WRI) erarbeitet. Ihre Schlussfolgerung: Der Turn-around hin zu einer klima- und umweltverträglichen Welt ist möglich, aber keineswegs ein Selbstläufer. (www.diepresse.com, 24.1.24)
Das zahlt sich aus: Saubere Wärme (fast) gratis Bei den Themen Umweltschutz und Energiewende haben die Menschen immer noch hohe Kosten und einen großen Aufwand im Kopf. Doch dank verschiedener Förderungen und Anreize hat man bei manchen Maßnahmen sehr schnell das Geld wieder herinnen. Gerade bei Heizungen kann sich ein Umstieg durchaus lohnen. (www.krone.at, 24.1.24)
Interview mit Starökonomin: Sie weiss, was es braucht, damit der Klimaschutz funktioniert Mariana Mazzucato ist überzeugt, dass es ohne wirtschaftliches Wachstum nicht geht. Und sie erklärt, wie Innovation gelingt. (www.tagesanzeiger.ch, 24.1.24)
„Klimaneutrales Bauen erfordert auch den Einsatz mineralischer Baustoffe!“ „Nicht nur nachwachsende Baustoffe, sondern auch mineralische Roh und Baustoffe werden für die Transformation zum klimaneutralen Bauen benötigt und können im Hinblick auf Klimaresilienz, Kreislauffähigkeit und Langlebigkeit einen wichtigen Beitrag leisten. Wir schaffen es nur mit allen am Bau Beteiligten und einer Offenheit gegenüber neuen innovativen Materialien und technischen Lösungen“, war das Ergebnis der ersten Klimabeiratssitzung von solid UNIT, dem Netzwerk für klimaneutrales Bauen mit mineralischen Baustoffen. Im Sinne des klimaresilienten, CO2 reduzierten und kreislauffähigen Bauens empfiehlt der solid UNIT Klimabeirat eine Lebenszyklusbewertung von Bauwerken statt der singulären Betrachtung einzelner Baustoffe, durch schnellere technische Zulassungen und Genehmigungsverfahren den Einsatz innovativer, CO2 reduzierter Baustoffe zu beschleunigen, im Sinne der Kreislauffähigkeit die Hürdenbezüglich Rückbau und Recyclingfähigkeit zu verringern, stärker den Suffizienz Ansatz hinsichtlich Material und Technologieeinsatz zu verfolgen sowie die Speicherfähigkeit mineralischer Baustoffe aktiv zu nutzen, so dass Gebäude auch zukünftig ohne externe Kühlung auskommen können. Mitglieder des Klimabeirats von solid UNIT sind zentrale baupolitische Vertreter innen sowie namhafte Fachexpert*innen aus F >| (www.enbausa.de, 24.1.24)
Mit Wissen gegen Arbeitslosigkeit Die Arbeitswelt verändert sich. Bis vor wenigen Monaten war allen voran die Digitalisierung tonangebend, heute dreht sich alles um die Frage, wie künstliche Intelligenz (KI) die Arbeit beeinflussen wird. Wegen der Herausforderungen und Chancen, die die Technologie mit sich bringt, rückt wieder einmal die Bildung in den Fokus – und der Kampf gegen Arbeitslosigkeit. (orf.at, 24.1.24)
Keine rosigen Aussichten für Rollout von Wärmepumpen Trotz Rekordzahlen beim Absatz von Wärmepumpen blickt die Branche mit gemischten Gefühlen in die Zukunft. Die Verunsicherung der Kunden hat dem Wachstum einen kräftigen Dämpfer verpasst. Der Branchenverband fordert Nachbesserungen beim Strompreis. (www.energiezukunft.eu, 24.1.24)
Europäischer Rechnungshof: Zur Senkung der Pkw-Emissionen muss ein Gang hochgeschaltet werden - Die Emissionen konventioneller Pkw im Alltagsbetrieb sind nicht zurückgegangen - Elektroautos sind wohl wichtigster Faktor für Senkung der Emissionen, doch steigen ihre Verkaufszahlen nicht schnell genug. (oekonews.at, 24.1.24)
Arbeitsstress gefährdet die Männerherzen Männer entwickeln wegen Stress im Job eher Herz-Kreislauf-Krankheiten als Frauen. Warum es aber nicht reicht, nur am Arbeitsplatz den Stress zu reduzieren. (www.nzz.ch, 24.1.24)
Bundesrat eröffnet Vernehmlassung zur Klimaschutz-Verordnung Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 24. Januar 2024 die Vernehmlassung zur Klimaschutz-Verordnung (KlV) eröffnet. Die KlV setzt das Klima- und Innovationsgesetz um, das im Juni 2023 von der Stimmbevölkerung angenommen wurde. Wichtige Elemente sind das Impulsprogramm für klimafreundliche Gebäude, die Förderung von innovativen, klimaschonenden Technologien und Prozessen sowie der Schutz vor den Folgen des Klimawandels. Die Vernehmlassung dauert bis am 1. Mai 2024. (www.admin.ch, 24.1.24)
Aktionsplan zur Strategie Nachhaltige Entwicklung 2030 verabschiedet Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 24. Januar 2024 den Zwischenbericht zur Umsetzung der Strategie Nachhaltige Entwicklung und einen neuen Aktionsplan für die Jahre 2024 bis 2027 beschlossen. (www.admin.ch, 24.1.24)
Turning Doctors into Climate Health Advocates Is Good for Patients Harvard researchers found that most doctors and nurses who took a course in community organizing believed they could help combat climate change's negative impacts on health (www.scientificamerican.com, 23.1.24)
FiBL Podcast mit Journalismuspreis ausgezeichnet Anke Beermann vom «FiBL Focus»-Team ist für die Produktion einer Podcast-Episode mit dem Medienpreis des Bundesverbands Deutscher Milchviehhalter ausgezeichnet worden. Interviewpartnerinnen im Podcast waren die Wissenschaftlerinnen Anna Bieber und Rennie Eppenstein vom FiBL Schweiz. (www.bioaktuell.ch, 23.1.24)
Ultraschall-Festival: Das Dunkle bleibt und wird hell Wie stellt man ein Ereignis ohne Dauer musikalisch dar? Unser Autor erlebte beim Ultraschall-Festival eine Offenbarung (www.freitag.de, 23.1.24)
Bedrohte Gebäude: Abriss Atlas nach dem Crowd-Prinzip Nach einem Schweizer Vorbild gibt es jetzt auch für Deutschland einen Abriss Atlas, der gerade nicht zum Abreißen, sondern zum Bewahren motivieren soll. Nach dem Crowd-Prinzip kann jede und jeder bereits abgerissene oder vom Abriss bedrohte Bauwerke auf einer Karte eintragen und mit Gebäudedaten, Text und Fotos versehen. Zu finden sind schon zahlreiche prominente Beispiele wie das Mannheimer Collini-Center oder das Münchner Justizzentrum, aber auch Wohnhäuser, Schulen und Kirchen. Noch wenig kartiert sind die ostdeutschen Bundesländer. | Mit der Website wollen der BDA, Architects for Future, die Deutsche Umwelthilfe und weitere Partner für den Bestandserhalt sensibilisieren und auf seine Bevorzugung in den Bauordnungen hinwirken. (www.dabonline.de, 23.1.24)
Die Marmorata-Forelle ist Fisch des Jahres 2024 Perfekt getarnt beherrschte die Marmorata-Forelle während Jahrtausenden die Gewässer der Südschweiz. Der Schweizerische Fischerei-Verband SFV hat sie zum Fisch des Jahres 2024 gewählt, weil sie Botschafterin der einzigartigen Fischvielfalt der Alpensüdseite ist — jetzt aber um ihr Überleben kämpfen muss. (naturschutz.ch, 23.1.24)
USA: Wer Trump wählt, will auch außenpolitisch ein anderes Amerika Donald Trumps Sieg bei den Präsidentschaftsvorwahlen in den USA ist greifbar nah. Für seine Anhänger wird er immer mehr zu einem „gottgesandten“ Erlöser, der Amerikas internationale Bedeutung wieder herstellt (www.freitag.de, 23.1.24)
UNIFR/FHGR: Neues Institut für digitale Kommunikation und Medieninnovation Mit Beginn des Frühlingssemesters 2024 entsteht das Institut für digitale Kommunikation und Medieninnovation. Sina Blassnig übernimmt die Professur. | Eine Besonderheit des Instituts ist die kooperative Direktion. Sie setzt sich zusammen aus Sina Blassnig, die die neu geschaffene Professur an der Universität Freiburg antreten wird, und Bianca Baerlocher von der Fachhochschule Graubünden, welche den neuen dazugehörigen Masterstudiengang leitet. | Ein Semester nach dem erfolgreichen Start des gemeinsamen Masterstudiengangs «Digital Communication and Creative Media Production» steht die Gründung des interdisziplinären Instituts für digitale Kommunikation und Medieninnovation (IDCMI) unmittelbar bevor. Das Institut kombiniert sozialwissenschaftliche Theorien und Methoden mit medientechnischem Know-how in Forschung und Lehre. (www.persoenlich.com, 23.1.24)
«Pop-Psychologie» erobert TikTok – und macht uns alle zu Narzissten Auf Social Media ist mentale Gesundheit kein Tabuthema mehr. Das führt aber dazu, dass Diagnosen plötzlich über die Plattformen stattfinden. (www.watson.ch, 23.1.24)
Spiegel des Innerschweizer Mentalitätswandels Der Zerfall des katholischen Milieus und das Hereinbrechen der Moderne reflektiert sich im regionalen literarischen Schaffen. Die Geschichte des Innerschweizer Schriftstellerinnen- und Schriftstellervereins ist unter dem Titel «Schneisen ins Heute» aufgearbeitet worden. (www.journal21.ch, 23.1.24)
«40 Prozent des Bevölkerungswachstums findet in Zürich-Nord statt» Zürich und die Verkehrsbetriebe Zürich legen den Grundstein für die Mobilität der Zukunft — mit der Netzentwicklungsstrategie 2040. Im heutigen «Wo ane gaht's» fragt Moderator Hannes Hug bei Michael Baumer, Vorsteher der Industriellen Betriebe der Stadt Zürich, nach, wohin die Reise in Zukunft gehen soll. (vbzonline.ch, 23.1.24)
Wachsende Mobilität, Polyzentrik und Netto Null Zürich und die Verkehrsbetriebe Zürich legen den Grundstein für die Mobilität der Zukunft — mit der Netzentwicklungsstrategie 2040. Im heutigen «Wo ane gaht's» fragt Moderator Hannes Hug bei VBZ-Direktor Marco Lüthi nach, was die grössten Veränderungen der letzten 10 Jahre sind und wie die wichtigsten Ziele und Entwicklungsschritte der Netzentwicklungsstrategie 2040 aussehen. (vbzonline.ch, 23.1.24)
Gemeinsam vorwärts: ZVV und VBZ planen die Zukunft des Zürcher öV Der Zürcher Verkehrsverbund und die Verkehrsbetriebe Zürich verfolgen beide das gleiche Ziel: den öffentlichen Verkehr in der Stadt und im ganzen Kanton gemeinsam Schritt für Schritt vorwärtszubringen. Thomas Kellenberger beleuchtet in seinem Gastbeitrag die politischen und strategischen Grundlagen und Aspekte, die der Zusammenarbeit — insbesondere auch in Bezug auf die Netzentwicklungsstrategie 2040 – zugrunde liegen. (vbzonline.ch, 23.1.24)
«Der öffentliche Stadtraum soll an Lebensqualität gewinnen» Simone Rangosch, Direktorin des Tiefbauamtes der Stadt Zürich (TAZ), begrüsst das im Rahmen der Netzentwicklungsstrategie 2040 geplante Ringsystem, «weil es stark belastete Streckenabschnitte in der Innenstadt entlastet und mehr Direktverbindungen anbietet». (vbzonline.ch, 23.1.24)
Die Swissbau 2024 im Rückblick Vom 16. bis 19. Januar 2024 waren die Hallen der Messe Basel Treffpunkt der Schweizer Bau- und Immobilienwirtschaft. Auf 85'000 m2 Ausstellungsfläche präsentierten 615 Aussteller und Partner ihre neuesten Produkte und Technologien. | 52'486 Besucher der Swissbau nutzten die Möglichkeit, sich im persönlichen Austausch über Innovationen und Trendthemen zu informieren. Im hochkarätigen Veranstaltungsprogramm der Kollaborations-Plattformen Swissbau Focus und Lab standen Wissenstransfer, Diskussion und das Ausprobieren von Lösungen im Vordergrund. | Ausgezeichnete Stimmung herrschte vom 16. bis 19. Januar in den Hallen der Messe Basel. Die Aussteller genossen den persönlichen Austausch in einer Zeit von Videokonferenzen und stetig wachsenden digitalen Kanälen. Das Swissbau Motto «Den Wandel gemeinsam gestalten» war omnipräsent an der Mehrbranchenmesse und bot auf vielfältigen Plattformen Möglichkeiten für Produkterlebnis, Informationsaustausch und Vernetzung. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 23.1.24)
Werner Siemens-Stiftung: 100 Millionen für ein neues Forschungszentrum Zu ihrem 100-jährigen Bestehen lancierte die Zuger Stiftung einen Ideenwettbewerb für ein Forschungszentrum, das Technologien für eine nachhaltige Ressourcennutzung erforscht und entwickelt. Durchgesetzt hat sich ein Projekt der RWTH Aachen für die Produktion von neuen, wiederverwendbaren Kunststoffen. | Das von der Zuger Werner Siemens-Stiftung lancierte «Jahrhundertprojekt» steht fest: Ein Team um Regina Palkovits und Jürgen Klankermayer von der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen wird in einem WSS-Forschungszentrum Kunststoffe durch die Kombination von verschiedenen Katalyseverfahren in wiederverwendbare Ausgangsstoffe umwandeln. Das WSS-Forschungszentrum wird für einen Förderzeitraum von zehn Jahren mit einem Finanzvolumen von insgesamt 100 Millionen Franken ausgestattet. (thephilanthropist.ch, 23.1.24)
Seelsorge.net – Virtuelle Lebenshilfe in Krisenzeiten Die fortschreitende Digitalisierung hat auch die kirchliche Seelsorge erreicht. Immer mehr Menschen suchen virtuelle Wege, um Rat und Unterstützung in schwierigen Lebensphasen zu erhalten. Genau hier setzt die Plattform «seelsorge.net» mit der E-Mail-Seelsorge an. | Seelsorge kann vieles sein: ein Gespräch, eine zugewandte Geste oder einfach nur Zeit für den anderen haben. Kirchliche Seelsorger:innen arbeiten zumeist professionell und sind theologisch und psychologisch ausgebildet. Ratsuchende finden bei ihnen Trost, Anteilnahme und Begleitung. Die Seelsorge ist eine Kernkompetenz der christlichen Kirchen. Aber auch andere Religionen kennen die Sorge um das Wohl der Menschen. (www.religion.ch, 23.1.24)
Leibniz-Gemeinschaft: Impulsives Essverhalten Chips und Süßes bei Stress: Emotionen haben einen starken Einfluss darauf, was Kinder und Jugendliche essen. | Eine neue Untersuchung des Leibniz-Instituts für Präventionsforschung und Epidemiologie — BIPS hat ermittelt, wie emotionale Zustände die Ernährungsgewohnheiten von Kindern und Jugendlichen beeinflussen und welche Interventionen helfen, ungesunde Essgewohnheiten zu ändern. Die Forschungsarbeit konzentriert sich auf die Rolle von Stress und Impulsivität bei der Nahrungsauswahl, insbesondere im Zusammenhang mit süßen und fetthaltigen Lebensmitteln. Sie ist jetzt im Fachmagazin International Journal of Behavioral Nutrition and Physical Activity erschienen. | „Unsere Untersuchung zeigt, dass emotionale Zustände, insbesondere negativer Stress, einen erheblichen Einfluss auf die Ernährungswahl bei Jugendlichen haben“, erklärt Stefanie Do, Wissenschaftlerin am BIPS und Erstautorin der Publikation. „Diese Erkenntnis kann dabei helfen, wirksame Interventionen zu entwickeln, … (www.leibniz-gemeinschaft.de, 23.1.24)
CO2-Emissionen reduzieren durch eine veränderte Geschäftsreisepraxis Unternehmen verlagern viele Geschäftsreisen in den digitalen Raum (www.eco-world.de, 23.1.24)
Greenwashing: Frankfurter Staatsanwaltschaft durchsucht erneut DWS Kein Ende in Sicht bei den Ermittlungen gegen die DWS: Ermittlungsbeamte verlangen von der Deutsche-Bank-Tochter weitere Informationen. Es geht um den Verdacht, dass sich die Fondsgesellschaft grüner dargestellt hat als sie ist. (www.sueddeutsche.de, 23.1.24)
Kriege und Klimakrise: Weltuntergang in 90 Sekunden: Forscher warnen vor Katastrophe Mit der «Weltuntergangsuhr» bewerten Wissenschaftler seit Jahren, wie nah oder fern die Menschheit dem Abgrund ist. Derzeit steht es demnach gar nicht gut um die Erde. (www.tagesanzeiger.ch, 23.1.24)
Batteriefabrik in Schleswig-Holstein: Vabanquespiel Energiewende Die Northvolt-Batterienfabrik wird gebaut. Die Entscheidung fiel knapp aus. Dabei sind grüne Investitionen stets ein Gewinn – ökologisch und ökonomisch. mehr... (taz.de, 23.1.24)
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