Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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20.2.24 (Aktualisierung 23:55)

FAQ‘s zum Heizen mit Luft-Luft-Wärmepumpen | „Fragen und Antworten zum Heizen mit Luft-Luft-Wärmepumpen“ hat der Fachverband Gebäude-Klima (FGK) in einer gleichnamigen Publikation zusammengestellt. Der 12-Seiter gibt Antworten auf besonders häufig gestellte Fragen, die beim Fachverband in den vergangenen Monaten eingegangen sind. Beginnend bei den Grundlagen „Was ist eine Luft-Luft-Wärmepumpe (DX-Gerät)?, Worin unterscheiden sich Luft-Luft-Wärmepumpen und Luft-Wasser-Wärmepumpen?, Wie effizient sind Luft-Luft-Wärmepumpen?“ und einige mehr, geht es um „Einsatzbereiche und Betrieb“, um „Split- und Multisplit-Systeme“, um den „Beitrag zur Energiewende im Gebäudebereich“ sowie um „VRF-Systeme (variable refrigerant flow)“. | Das PDF „Fragen und Antworten zum Heizen mit Luft-Luft-Wärmepumpen“ steht hier zum Download bereit. (www.ikz.de, 20.2.24)

Schweizer Skifahrerinnen: Social Media als Fluch und Segen zugleich Skifahrerinnen und Skifahrer sind auch abseits der Skipiste gefordert. Lara Gut-Behrami spricht über den Druck, dem Athletinnen und Athleten ausgesetzt sind. (www.watson.ch, 20.2.24)

DIE SPEICHERUNG IN AQUIFEREN ZUR VERSORGUNG VON WÄRMENETZEN Wasser ist ein hervorragendes Speichermedium. Es kann Wärme über Tage, Wochen und Monate hinweg speichern und sogar die im Sommer gewonnene Wärme an kalte Wintertage weitergeben. Diese Eigenschaft macht man sich bei der Speicherung in Aquiferen zunutze: In diesen Systemen fungieren Felsen und Wasser in Aquiferen als saisonale Wärmespeicher in Tiefen von einigen hundert Metern. In Bern wird diese Idee bereits in der Praxis erforscht. Wissenschaftler der Universität Genf untersuchen derzeit das Potenzial von Aquiferspeichern für die Wärmeversorgung des Genfer Fernwärmenetzes. | Lesen Sie den vollständigen Fachartikel: "Aquifer-Speicherung zur Versorgung von Wärmenetzen". (energeiaplus.com, 20.2.24)

Als Kirche tragen wir eine besondere Verantwortung Im Bistum St. Gallen gibt es seit 2020 die Arbeitsgruppe «Laudato si». Sie will den Einsatz für Umweltschutz fördern und verstärken. «Als Kirche glaube ich, dass wir eine besondere Verantwortung tragen, und daher sollten wir versuchen, dies so weit wie möglich umzusetzen», sagt Magnus Hächler im neusten Video von kath.ch | Website der Arbeitsgruppe Laudato si https://www.bistumsg-umwelt.ch/ (oeku.ch, 20.2.24)

Zwölferhornbahn wird weltweiter Energie-Pionier Die Seilbahn soll bald fast komplett mit Sonnenstrom laufen. Der Betreiber und der St. Gilgener Bürgermeister jubeln. (www.krone.at, 20.2.24)

Aufruf zum Widerstand im Cyberspace - Swiss Cyber Security Days - Aufruf zum Widerstand im Cyberspace - - In der digitalen Welt ist Widerstandsfähigkeit gefordert. Unter dem Motto «Shaping Cyber Resilience» richten die Swiss Cyber Security Days 2024 in Bern den Fokus auf die Gefahren im Cyberspace und ihre Auswirkungen in der Realität. - - - - (www.computerworld.ch, 20.2.24)

Klimaschutz in der EU: Scheine für CO2-Speicherung Die Europäische Union will Zertifikate über das Binden von Treibhausgas ausstellen, etwa durch Wälder. Kri­ti­ke­r*in­nen sprechen von Ablasshandel. mehr... (taz.de, 20.2.24)

Hätten Sie das Zeug zum Marsbewohner? Aus Elon Musks ursprünglichem Plan, noch heuer eine bemannte Mission zum Mars zu schicken, wird nichts. Jüngsten Angaben des Tech-Milliardärs dürfte der Mensch frühestens 2029 einen Fuß auf den Roten Planeten setzen. Wie es sich auf diesem anfühlt, kann man allerdings im Zuge eines NASA-Experiments schon früher erleben, die Bewerbungsphase läuft bereits. Hätten Sie das Zeug zum Marsianer? (www.krone.at, 20.2.24)

Atommacht Frankreich | Nukleardoktrin mit europäischer Dimension Frankreichs Präsident sieht das militärische Atomprogramm seines Landes im Kontext einer strategischen Autonomie der EU (www.nd-aktuell.de, 20.2.24)

Essen bestellen: Wohin mit dem Verpackungsabfall? Richtige Mülltrennung schont Ressourcen und Klima (www.eco-world.de, 20.2.24)

Elektrizität: "Wir müssen die Energiewende nicht nur in Berlin erklären, sondern auch im Erzgebirge" Der Stromkonzern Eon ist dafür zuständig, all die neuen Wind- und Solarparks anzuschließen. Firmenchef Leonhard Birnbaum befürchtet höhere Kosten für Verbraucher - und kritisiert die Bundesregierung. (www.sueddeutsche.de, 20.2.24)

Schnitzelbänke 2024: von Bundesrat Jans über Wölfe bis zur Kirche Ein politisches Jahr: Mit bissigen Pointen kommentieren die Schnitzelbängg die «Obrigkeit». (www.srf.ch, 20.2.24)

74. Berlinale: Die revolutionäre Energie des Films Was können Filme tun? Was kann man mit Filmen tun gegen autokratische Regime und Kriege? Auf der diesjährigen Berlinale sind Beispiele aus dem Iran, dem Libanon und Palästina zu sehen (www.freitag.de, 20.2.24)

AI auch ein Grund: Suchmaschinenvolumen 25 Prozent geringer bis 2026 Gartner prognostiziert einen deutlichen Rückgang der Suchvolumina bei Suchmaschinen in den kommenden Jahren. Als Grund wird der vielfache Einsatz von Tools wie ChatGPT genannt. Das könnte Marketing-Strategien im Bereich SEA deutlich verändern. (onlinemarketing.de, 20.2.24)

ClimateActions 4 Companies in den Medien htr hotelrevue hat unseren Programm Manager Daniel Lüscher und den Hoteldirektor des Hotels Rössli Jan M. Molderings interviewt. Das Hotel war Teil der Pilotphase unseres mittlerweile gut angelaufenen Programms ClimateActions 4 Companies. Im Artikel erfahrt ihr mehr zu den umgesetzten Massnahmen, den gemessenen Erfolgen und den Erfahrungen in der Zusammenarbeit. (www.myblueplanet.ch, 20.2.24)

Solaranlagen im Weltraum: Satellit überträgt Strom aus dem All Eine Stromübertragung aus dem All ist möglich. Doch die Energiemenge reicht bei Weitem noch nicht aus. Dennoch rücken Solaranlagen im Weltraum immer näher. | Forscher des California Institutes of Technology konnten bereits demonstrieren, dass eine Stromübertragung aus dem Weltraum möglich ist. Doch die Energiemenge reicht bei Weitem noch nicht aus. Dennoch rücken Solaranlagen im All immer näher. | Die Energieversorgung der Zukunft erfolgt im Idealfall emissionsfrei. Doch Solarkraftwerke auf der Erde haben einen entscheidenden Nachteil. Denn durch einen eher geringen Wirkungsgrad und die Distanz zur Sonne kommt es teilweise zu hohen Energieverlusten. Solaranlagen im Weltraum, die Strom zur Erde senden, könnten gleich mehrere Probleme lösen. | Forscher des California Institutes of Technology erzielten kürzlich mit einem Spezialsatelliten namens Maple bedeutende Fortschritte. Der Satellit besitzt mehrere Chips zur Erzeugung von Mikrowellen … (www.basicthinking.de, 20.2.24)

Gutenberg schlägt Zuckerberg: Das Ende von Social Media Es häufen sich Nachrufe auf die digitalen Netzwerke, und die Jungen lesen gedruckte Bücher: Sollen wir Mega-Moden einfach durchtauchen? (www.diepresse.com, 20.2.24)

Globaler Wasserstoffhochlauf | Deutschland und Niederlande bereiten internationale Wasserstoffankäufe vor – BMWK ermöglicht neue Ausschreibungsrunde Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) stellt für die Jahre 2027 bis 2036 bis zu 3,53 Milliarden Euro aus dem Klima- und Transformationsfonds bereit, um grünen Wasserstoff und seine Derivate aus unterschiedlichen Importregionen zu beschaffen. | Bundesminister Habeck: Deutschland arbeitet am Aufbau eines tragfähigen Wasserstoffmarkts. Grüner Wasserstoff wird künftig ein entscheidender Energieträger sein. Wir wollen ab Ende dieses Jahrzehnts erhebliche Mengen an Wasserstoff für unsere Industrie und zur Energieversorgung importieren können. In enger Verzahnung mit der Europäischen Wasserstoffbank beschleunigen wir gemeinsam mit den Niederlanden den Wasserstoffhochlauf und eröffnen Partnerländern attraktive Kooperationsangebote. (www.bmwk.de, 20.2.24)

Urbanfilter sollen giftigen Reifenabrieb aus dem Verkehr ziehen Mikroplastik stellt eine große Gefahr für die Umwelt dar. Das gilt auch für den Reifenabrieb von Autos, der giftige Stoffe enthält. Berliner Forscher haben deshalb eine Lösung entwickelt: einen sogenannten Urbanfilter. | Die Menschheit steht vor zahlreichen Herausforderungen. Neben dem Klimawandel kämpfen Politiker und Wissenschaftler vielerorts auch gegen die Umweltverschmutzung. Plastikverpackungen und Mikroplastik-Partikel stellen dabei ein immer größeres Problem dar. Die Audi Stiftung für Umwelt tat sich daher kürzlich mit der Technischen Universität (TU) Berlin zusammen, davor allem Autoreifen tragen zur Umweltverschmutzung bei. | Denn durch den Reifenabrieb von Autoreifen gelangen Millionen giftige Partikel in die Natur. Ein neuartiges Filterkonzept soll nun aber verhindern, dass Reifenabrieb und andere umweltschädliche Partikel durch Regenwasser in Kanalisationen und Gewässer gespült werden. Das Projekt trägt den Namen Urbanfilter … (www.basicthinking.de, 20.2.24)

Das Wasser im Genfersee ist so warm wie noch nie Die Winter in der Schweiz sind zu warm, die Temperaturen des Genfersees steigt stetig an. Diese Entwicklung bedroht die Biodiversität des Sees. (www.swissinfo.ch, 20.2.24)

"Wasserwirtschaft ist Innovationstreiber und nutzt Künstliche Intelligenz auf dem Weg zur Klimaneutralität" Rheinland-pfälzisches Klimaschutzministerium fördert Wasserwirtschaft beim Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) zur effizienten Wasserversorgung und zum Einsparen von Energie (www.eco-world.de, 20.2.24)

Leibniz-Gemeinschaft: „Guck mal, ein Eichhörnchen!“ Ein neues Citizen-Science-Projekt soll helfen, den Bestand der scheuen Nager zu messen. Jetzt mitmachen! | Viele sehen sie fast täglich über Gehwege, durch Gärten und auf Bäume flitzen, doch wie gehen Eichhörnchen mit veränderten Umweltbedingungen um? Um das herauszufinden, führen das Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (Leibniz-IZW) und der NABU in Kooperation mit nabu-naturgucker.de ein bundesweites bürgerwissenschaftliches Projekt zu Eichhörnchen in Deutschland durch. Dafür werden Bürger:innen gesucht, die im besten Falle an einem festen Standort wie dem eigenen Garten oder im Park regelmäßig Eichhörnchen beobachten. Sichtungen können das ganze Jahr über auf einer Web-App gemeldet werden. So tragen die Freiwilligen dazu bei, wertvolle Daten über das Vorkommen und die Lebensweise von Eichhörnchen zu sammeln. Das Projekt startet am 15. Februar 2024 und läuft bis zum 28. Februar 2025. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 20.2.24)

Religiöse Influencer:innen – Digitale Religion verändert Religionsgemeinschaften Ist Ihnen Gott schon mal auf Instagram begegnet? Religiöse Influencer:innen schaffen in den sozialen Medien neue Formen religiöser Kommunikation. Online gestalten und teilen sie Ihren Glauben zusammen mit einer weltweiten Community. Durch ihre Reichweite werden auch traditionelle religiöse Autoritäten in Frage gestellt und religiöse Deutungsmacht muss neu verhandelt werden. (www.religion.ch, 20.2.24)

Pollensaison in Deutschland hat begonnen Auch wenn noch Winter ist, produzieren die ersten Frühblüher bereits kräftig Pollen. Mit dem Klimawandel ändert sich auch die Pollensaison. Was das für Allergiker bedeutet. | Die Entwicklung ist nach Angaben der Ärztin vor allem für schwere Asthmatiker und für ältere Menschen ein Problem. "Aber gerade auch unsere Kinder leiden natürlich wahnsinnig darunter." Wer ständig niesen muss oder sich erschöpft fühlt, kann sich auch in der Schule schlechter konzentrieren. | Wie sieht der Trend für die kommenden Jahre aus? "Die größte Allergiegesellschaft der Welt, die Europäische Akademie für Allergologie und klinische Immunologie, erwartet, dass im Jahr 2050 die Hälfte der Europäer allergisch ist", sagte Traidl-Hoffmann. (www.oekotest.de, 20.2.24)

Künstliche Intelligenz: Müssen Eltern bald keine Geschichten mehr erfinden? Mittels KI lassen sich Kinder-Geschichten generieren. Anouk (8), Ida (9) und Celia (11) haben drei Plattformen getestet – und waren nicht immer begeistert. (www.tagesanzeiger.ch, 20.2.24)

Energiewende: Streit um Stromtrasse - Aiwanger bereit für Treffen mit Ramelow Schon der grobe Planungskorridor einer neuen Stromtrasse hat im bayerisch-thüringischen Grenzgebiet viel Ärger hervorgerufen. Nun wurde eine Bitte aus Erfurt in München erhört. (www.sueddeutsche.de, 20.2.24)

Energiepolitik: Führender CDU-Politiker will zurück zur Atomkraft Auf einer von der SZ veranstalteten Energiekonferenz spricht sich Peter Liese für den Neubau von Reaktoren aus und bezeichnet den Ausstieg als Fehler. Doch weder Industrie noch Stromkonzerne stimmen ihm zu. (www.sueddeutsche.de, 20.2.24)

„Wer heute baut, geht bankrott“ Deutschland ist auch beim Bauen nicht mehr wettbewerbsfähig. Das Fazit der Experten des Zentralen Immobilien Ausschusses (ZIA) ist vernichtend. Die Krise sei viel tiefer, als viele Faktoren vermuten ließen. (www.faz.net, 20.2.24)

Bauernproteste in Europa: Griechische Bauern protestieren gegen hohe Energiekosten Nach Ernteverlusten durch den Klimawandel protestieren griechische Landwirte gegen hohe Produktionskosten. Die Angebote der Regierung gehen ihnen nicht weit genug. (www.zeit.de, 20.2.24)

Amerikas Ölkonzerne: Die Fracker im Fusionsfieber Die Vorstellung, dass Öl- und Gasförderstätten im Kampf gegen den Klimawandel wertlos werden könnten, hat im Westen Texas’ wenig Zugkraft. Dort machen sich die Ölförderer gerade fit für eine Zukunft mit fossiler Energie. (www.faz.net, 20.2.24)

EU-Automarkt gewachsen, Deutschland bei E-Autos im Mittelfeld Der Automarkt der Europäischen Union hat im Januar wieder zugelegt - was allerdings auch auf Sondereffekten liegt. Das Geschäft mit Elektroautos wächst in Deutschland deutlich langsamer als in Nachbarländern.[mehr] (www.tagesschau.de, 20.2.24)

Söder: "Bei Religion wird nicht gekürzt" Am Anfang war der Pisa-Schock. Schon kurz nach den schlechten Ergebnissen deutscher Schülerinnen und Schüler in der internationalen Vergleichsstudie hatte Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) von einem "Schlag ins Gesicht Deutschlands" gesprochen. Mit mehr Deutschunterricht soll nach Söders Willen die Misere beendet werden. Dafür muss bei anderen Fächern gekürzt werden. Die bayerische... (hpd.de, 20.2.24)

Wien ist Europäische Demokratiehauptstadt 2024/25 Wien ist im vergangenen Herbst von europäischen Bürger*innen und Expert*innen zur „Europäischen Demokratiehauptstadt 2024/25“ gewählt worden. Die österreichische Bundeshauptstadt wird den Titel ab Ok... (presse.wien.gv.at, 20.2.24)

Kraftwerk erzeugt Strom für 30.000 Railjet-Fahrten Die ÖBB als Kraftwerksbetreiber - was im ersten Moment vielleicht komisch klingt, hat einen logischen Grund. Mit den Kraftwerken wird grüner Strom für den Bahnbetrieb erzeugt. In Obervellach startete nun ein Testbetrieb für ein solches Bauwerk. (www.krone.at, 20.2.24)

Klimawandel in Lateinamerika: Wenn der Regen ausbleibt Nancy Mamani Yujra lebt vom Fischfang. Doch der Titicacasee in Bolivien verschmutzt und trocknet aus. Die Menschen suchen alternative Einnahmequellen. mehr... (taz.de, 20.2.24)

D: Nuntius ruft Bischöfe zu Perspektivwechsel auf - - Der Botschafter des Papstes in Deutschland hat die katholischen Bischöfe des Landes zu einem grundsätzlichen Perspektivwechsel aufgerufen. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 20.2.24)

Transformation zur Nachhaltigkeit sozial ausgewogen gestalten SVRV-Kurzgutachten Soziale Ungleichheit (www.eco-world.de, 20.2.24)

Ein Schisma droht: Die deutschen Bischöfe und der Papst suchen die Konfrontation Franziskus ist mit dem Synodalen Weg nicht einverstanden. Die Tagesordnung der Vollversammlung der katholischen Bischofskonferenz wurde kurzfristig geändert. Doch die Zeichen stehen weiterhin auf Sturm. (www.nzz.ch, 20.2.24)

Die überraschenden Gefahren auf dem Rückweg zur Demokratie Polens Premier Tusk will die Eingriffe der PiS-Regierung in Institutionen, Medien und Justiz rückgängig machen. Aber der Widerstand ist groß, Präsident und Verfassungsgericht arbeiten gegen ihn. Hilfe kommt nun aus Brüssel. Denn bei einem Scheitern droht ein paradoxer Effekt. (www.welt.de, 20.2.24)

Betriebswirtschaftslehre: Macht Künstliche Intelligenz die BWL überflüssig? Künstliche Intelligenz befreit Betriebswirte von lästigen Routinen und macht ihren Kopf frei für anspruchsvollere Aufgaben. Doch dringt die Technologie auch in kreative Sphären vor. Welche BWL-Jobs wackeln – und welche nicht? Die F.A.Z. hat sechs Fachleute gefragt. (www.faz.net, 20.2.24)

Von Resten zu Ressourcen: Südkoreas beeindruckendes Recycling Südkorea verwertet fast 100 Prozent seines Lebensmittelabfalls. Dank strikter Trennung, KI, Gebühren, Bildung – und Strafen. (www.infosperber.ch, 20.2.24)

Forschungsbetrug: Rätselhafte Urzeit-Echse aus den Alpen ist eine Fälschung Ein versteinertes Reptil aus dem Trentino galt lange als Fossil wie aus dem Bilderbuch. Nun zeigt sich: Da war viel schwarzer Lack im Spiel. (www.sueddeutsche.de, 20.2.24)

Bürgerräte: Demokratie erneuern Bürgerräte haben Potenzial zur Konfliktvermeidung. Dafür müssen Ent­schei­dungs­trä­ge­r*in­nen sie ernst nehmen! mehr... (taz.de, 20.2.24)

Klage für Solarmodule: Umwelthilfe für Balkon-Solar Laut der Deutschen Umwelthilfe behindern Vermieter ihre Mieter beim Einsatz von Photovoltaik. Eine Musterklage der DUH soll das nun verhindern. mehr... (taz.de, 20.2.24)

Social Media: Experten schlagen unabhängigen Kontrollrat vor Internetplattformen sollen besser reguliert werden. Experten sprechen sich für einen Plattformrat aus. (www.srf.ch, 20.2.24)

Linke verzweifelt, Rechte blind optimistisch, Zivilgesellschaft voller Hoffnung! Hoffnung prägt die neue Demokratiebewegung — jenseits von rechtem Wachstumswahn und linker Apokalyptik (www.freitag.de, 20.2.24)

Die Alpenregion befand sich 1999 im Ausnahmezustand Enorme Schneemassen führten vor 25 Jahren zum Katastrophenwinter mit Todesopfern. (www.srf.ch, 20.2.24)

Wasser- und Energiewende zusammen denken In Hinblick auf den Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft fordert der DVGW von der Bundesregierung mehr Entschlusskraft für eine echte Energie- und Wasserwende. Dazu gehöre auch die Sicherstellung der Wasserversorgung in Zeiten der Klimakrise. (www.energiezukunft.eu, 20.2.24)

Ayatollahs aus den Bergen und die Guillotine aus Brüssel – die verrückte Geschichte der Alpeninitiative Vor 30 Jahren wurde die Alpeninitiative angenommen, die den Güterverkehr von der Strasse auf die Schiene zwingen wollte. Sie gilt bis heute als Sternstunde und Sündenfall der Schweizer Demokratie. (www.nzz.ch, 20.2.24)

Billdung: Stark-Watzinger pocht auf mehr Bund-Kompetenzen Umfragen zeigten, dass die Menschen ein einheitlicheres Bildungssystem für Deutschland wollten, so die Bildungsministerin. Die Zeit dränge. Der Handlungsdruck bei der Digitalisierung sei noch nie so groß gewesen. (www.faz.net, 20.2.24)

Reportage | Als Kollaborateure inhaftiert: Die Geschichten von Ukrainern, die im Gefängnis landeten Strafgefangene, die in der Ukraine wegen „Kollaboration und Beihilfe für den Aggressor-Staat“ Russland langjährige Haftstrafen absitzen, stellen sich dem Gespräch. Nicht alle wollen anonym bleiben, sondern ihr Schicksal seit 2022 schildern Eine Frau sagt, ihr Mann habe über ihr Mobiltelefon heimlich Karten an die Russen geschickt, eine andere wurde Opfer eines Online-Flirts, weil sich herausstellte, dass sie sich mit einem russischen Geheimdienstler austauschte. Beide sitzen in Haft und erzählen im Besuchsraum eines Gefängnisses ihre Geschichte. Sie tragen Häftlingskleidung aus dicken grauen Wintermänteln und einem über dem Haar geknoteten Kopftuch. Bei den Männern ist ein brauner Overall Vorschrift.Die meisten hier verbüßen Strafen, weil sie mit dem Feind „zusammengearbeitet“, vor allem Informationen über ukrainische Truppen weitergegeben haben sollen. Nach Angaben des Geheimdienstes SBU gab es bisher mehr als 8.100 Strafverfahren wegen „Kollaboration und BLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag. (www.freitag.de, 20.2.24)

Magnetische Effekte am Ursprung des Lebens? Der Elektronen-Spin macht den Unterschied Biomoleküle wie Aminosäuren und Zucker kommen in zwei spiegelbildlichen Formen vor – in lebenden Organismen findet man hingegen immer nur eine. Warum dem so ist, ist nach wie vor unklar. Nun haben Forscher der Empa und des Forschungszentrums Jülich Hinweise dafür gefunden, dass das Wechselspiel zwischen elektrischen und magnetischen Feldern am Ursprung dieses Phänomens stehen könnte. (www.admin.ch, 20.2.24)

«Nationale Konferenz Gesundheit 2030» im Zeichen der Digitalisierung Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider hat heute in Bern die «Nationale Konferenz Gesundheit 2030» eröffnet. Sie betonte in ihrer Rede die Bedeutung einer starken und finanziell tragbaren Grundversorgung und einer engen Zusammenarbeit aller involvierten Partner. Höchste Priorität hat für sie die digitale Transformation – das Thema der diesjährigen Konferenz. Damit kann das Gesundheitssystem gestärkt werden. Auch in der Schweiz wurde zwar viel in die Digitalisierung investiert, jedoch sind diese Investitionen zu wenig aufeinander abgestimmt. Damit die wichtigsten Gesundheitsinformationen einfacher digital zugänglich sind, braucht es deshalb eine bessere Vernetzung der verschiedenen Systeme. Die Fachleute des Bundes erläuterten an der Konferenz das Programm zur Förderung der digitalen Transformation (Digisanté) und vertieften mit Vertreterinnen und Vertretern der Kantone, der Wissenschaft sowie zahlreicher weiterer Gesundheitsakteure konkrete Projekte. (www.admin.ch, 20.2.24)

Grundsatzverfahren für "Energiewende für alle": DUH unterstützt Klage eines Mieters auf Genehmigung seines Balkonkraftwerks - Deutsche Bundesregierung bremst rechtssichere, unbürokratische Anbringung weiter aus - Berlin (oekonews.at, 20.2.24)

Ausweg Sonne: Wie wir die Abhängigkeit von russischem Gas beenden - Die Bundesregierung sollte die Zeit nutzen, um noch vor der Wahl eine Solaroffensive zu starten. Die Unabhängigkeit von russischem Gas ist mittlerweile eine Sicherheitsfrage. (oekonews.at, 20.2.24)

Gut für´s Klima und Börsel: Reparieren und restaurieren statt neu kaufen: - Nachhaltigkeit als Schwerpunkt in der VHS KunstHandWerk (oekonews.at, 20.2.24)

19.2.24

Kritik und Unverständnis nach Artikel-Löschung Mathias Müller von Blumencron, Leiter Publizistik von Tages-Anzeiger & Co., verteidigt die Depublikation eines Artikels, den die Chefredaktion für unproblematisch und gelungen hält. Angeregt hatte das Vorgehen Verleger Pietro Supino. Die Chefs sehen in dem Text eine zu starke Parteinahme für eine Seite. (www.persoenlich.com, 19.2.24)

Experte widerspricht Klimaaussagen des künftigen SVP-Präsidenten In einem Interview zweifelt Dettling am Menschen als Verursacher des Klimawandels. Klimaforscher Knutti ordnet ein. (www.srf.ch, 19.2.24)

Erneute Kandidatur als Kommissionschefin: Ursula von der Leyen will es noch einmal wissen Die deutsche EU-Kommissions-Präsidentin hatte sich in ihrer ersten Amtszeit dem Klimaschutz verschrieben. Nun muss «Madame Europe» eher auf Rüstung, Migrationskontrolle und Industriepolitik setzen, wenn sie im Sommer wiedergewählt werden will. (www.nzz.ch, 19.2.24)

„Polit-Erpressung“ und noch mehr Störaktionen Mit hörbarer Wut kündigte die Letzte Generation ab 26. Februar noch mehr und härtere Proteste an - es sei denn, die Regierung schreibe einen Klimaschutzplan in der Verfassung. (www.krone.at, 19.2.24)

30 Jahre Alpeninitiative: Gibt es Grund zum Feiern? Noch immer fahren zu viele Lastwagen über die Schweizer Alpen. Bei der Alpeninitiative bleibt man trotzdem optimistisch. (www.srf.ch, 19.2.24)

Rebound-Effekt: Wenn beim Energiesparen die Kosten nicht sinken, sondern steigen Die neue LED-Lampe brennen lassen, obwohl man das Zimmer verlässt? Die Heizung ein Grad höher drehen, weil die Heizungsanlage neu und effizient ist? Hier gilt: Vorsicht vor dem sogenannten Rebound-Effekt. | Sie haben in Energiesparmaßnahmen investiert und nun sinken Ihre Energiekosten gar nicht? Womöglich steigen sie sogar? Dann steckt vielleicht der sogenannte Rebound-Effekt dahinter. (www.oekotest.de, 19.2.24)

Starbucks-Kaffefarm in Costa Rica: Was ist das Label „Ökotourismus“ wert? Das Land ist weltweit bekannt für seinen Ökotourismus. Besonders beliebt ist eine Farm, wo Starbucks nach dem „Kaffee der Zukunft“ sucht. Der Trip wird als grünes Reiseziel vermarktet. Ist Nachhaltigkeit nur Marketing in dem Küstenstaat? (www.freitag.de, 19.2.24)

Stanford-Entdeckung: Längere Lebensdauer für E-Auto-Batterien Forscher fanden kürzlich heraus, inwieweit Ruhephasen die Lebensdauer von E-Auto-Batterien auf Basis von Lithium-Metall verlängern können. | Batterien spielen im Rahmen der Energiewende eine immer größere Rolle. Denn ohne die Energiespeicher wären Smartphones nutzlos und Elektrofahrzeuge würden in der Garage bleiben. Doch die Nutzung klassischer Akkus birgt auch einige Probleme — schließlich reduziert sich mit jedem Ladezyklus die auch Lebensdauer. | Doch Forscher der Stanford University fanden kürzlich einen Weg, wie sich die Lebensdauer einer Lithium-Metall-Batterie für Elektrofahrzeuge am verlängern lässt. Dazu entluden sie einen Energiespeicher und ließen ihn einige Stunden ruhen. Die in der Fachzeitschrift Nature veröffentlichte Studie zeigt, dass dieser einfache Ansatz die Batteriekapazität wiederherstellen kann. (www.basicthinking.de, 19.2.24)

Früchte und Solarenergie vom Acker Oben Photovoltaik-Module, unten Himbeersträucher: Landwirtschaftsflächen könnten künftig doppelt genutzt werden — zur Produktion von Pflanzen und von Strom. Die Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften BFH-HAFL und das Departement Technik und Informatik der Berner Fachhochschule BFH machen vorwärts mit Agri-Photovoltaik, die mithelfen kann, die Energiewende zu erreichen: Sie gründen das AgriSolar-Forum.  (www.bfh.ch, 19.2.24)

Recycling Day 2024: Die Schweiz mistet aus! Am 18. März 2024 ist Recycling Day. Weltweit wird an diesem Tag mit zahlreichen Aktionen deutlich gemacht, welche zentrale Rolle das Recycling für den Ressourcen- und Klimaschutz spielt. 2024 steht der Recycling Day in der Schweiz unter dem Motto «Ausmisten!». Machen auch Sie mit. (naturschutz.ch, 19.2.24)

30 Jahre Alpeninitiative: Eine Erfolgsgeschichte mit «Schönheitsfehlern» | Der Druck im Transitverkehr nimmt wieder zu Nach dem Ja zur Alpeninitiative vor 30 Jahren wurde die Zahl der Lastwagenfahrten stark reduziert. Zuletzt aber nahm sie wieder zu. Nun werden neue Fördermittel gefordert. (www.watson.ch, 19.2.24)

SVP erklärt Klimawandel für überwunden, Marcel Dettling setzt auf Rhetorik | Kommentar Erich Aschwanden Der designierte SVP-Präsident Marcel Dettling freut sich, dass es immer wärmer wird. Er setzt damit auf Rhetorik statt auf Sachpolitik. (www.nzz.ch, 19.2.24)

Mehr Strom aus Abwärme Gute Ideen machen zuweilen überraschende Karrieren. Über Jahre hatten Fachleute der Empa an einer innovativen Ventilsteuerung für Verbrennungsmotoren gearbeitet — mit Hilfe von elektrohydraulisch betätigten Ventilen, die es ermöglichen, den Gaswechsel viel flexibler als bei herkömmlicher Nockenwellentechnologie zu gestalten. In einem Ottomotor liess sich der Treibstoffverbrauch so im typischen Normalbetrieb für Personenwagen um rund 20 Prozent senken. Mittlerweile wird dieser Ansatz für treibstoff-flexible Motoren von Nutzfahrzeugen zusammen mit einem LKW-Hersteller weiterentwickelt. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 19.2.24)

Vom Umgang mit radioaktiven Abfällen in der Schweiz – Teil 3: Menge und Arten der Abfälle Das Gesetz schreibt die Entsorgung der radioaktiven Abfälle der Schweiz in geologischen Tiefenlagern vor. Doch reicht — wie von der Nagra im September 2022 vorgeschlagen — ein einziges Kombilager für die radioaktiven Abfälle aus, die in der Schweiz bereits angefallen sind und in den kommenden Jahren noch dazukommen? Wie gross ist die Menge der Abfälle überhaupt, die eingelagert werden muss? Antworten auf diese Fragen gibt der 3. Teil der energeiaplus-Serie zum Umgang mit radioaktiven Abfällen in der Schweiz. (energeiaplus.com, 19.2.24)

Run auf Öl- und Gasheizungen – SPD vermutet „panikartige Käufe“ Bei den Deutschen sind Öl- und Gasheizungen trotz der Ampel-Offensive für die Wärmepumpe beliebt, zeigen Absatzzahlen. Die Regierungsparteien ficht das nicht an – die SPD sieht „unbegründete Ängste“ als Grund. Und die Grünen sind zuversichtlich, dass sich „klimafreundliches Heizen“ durchsetze. (www.welt.de, 19.2.24)

Amerika lässt sich mehr Zeit bei den E-Autos Trotz umfangreicher Subventionen für den Bau von Produktionsstätten und den Kauf von Elektroautos: Die amerikanische Regierung will der Autoindustrie mehr Zeit für den Umstieg geben. (www.faz.net, 19.2.24)

Eine echte Erfolgsgeschichte: Blockchain-Technologie für transparenten Wasserhandel Für den sicheren Handel mit Wasser hat Botanical Water gemeinsam mit Fujitsu eine Blockchain-Plattform geschaffen. (www.eco-world.de, 19.2.24)

Kurswechsel beim Stromgesetz: «Da machen wir nicht mehr mit», sagt der künftige SVP-Chef Im Parlament hat die SVP die Vorlage zum Ausbau der erneuerbaren Energien noch unterstützt. Nun bröckelt die Unterstützung. Was bedeutet das für die Volksabstimmung im Juni? (www.tagesanzeiger.ch, 19.2.24)

Streit um Reformen: Bätzing: Vatikan verzögert Gespräche Der Vatikan lasse die deutschen Bischöfe oft monatelang auf einen Termin warten, beklagt der Vorsitzende der Bischofskonferenz. Man könnte in der katholischen Kirche in Deutschland schon viel weiter sein. (www.faz.net, 19.2.24)

Assange | Um Kopf und Kragen Bei einer Auslieferung durch Großbritannien an die US-Justiz droht dem Publizisten Julian Assange »lebenslänglich« (www.nd-aktuell.de, 19.2.24)

Operierte die Altacher ÖVP mit „Fake News“? Das geplante Kiesabbau-Projekt in Altach entwickelt sich zur unendlichen Geschichte. Die Grünen werfen nun der ÖVP den Einsatz unlauterer Mittel vor und fordern die Neuauflage der Volksabstimmung. (www.krone.at, 19.2.24)

Cory Doctorow: "Ich halte die ganze Blockchain-Technologie für überflüssig" Beim Thema Cybersicherheit helfen technologische Lösungen oft nicht weiter, sagt der Publizist Cory Doctorow. Am Ende braucht es stets Vertrauen in echte Menschen. (www.zeit.de, 19.2.24)

Streamingdienste: Es ist eben doch nur Fernsehen Livesport, eine neue Folge immer nur sonntags, jetzt auch noch Werbung: Streamingdienste erinnern immer mehr an das, was sie nie sein wollten. (www.zeit.de, 19.2.24)

Klimaschutz in Verfassung - oder es wird „lauter“ Mit einer neuen Forderung hat die „Letzte Generation“ am Montag den Druck auf die Bundesregierung erhöht: Demnach soll ein Grundrecht auf Klimaschutz in der Verfassung verankert werden, andernfalls wolle man den Kampf für den Klimaschutz noch intensiver auf die Straße bringen. (www.krone.at, 19.2.24)

Katholische Kirche: "Wir könnten schon viel weiter sein" Zum Auftakt der Vollversammlung der deutschen Bischöfe sorgt ein Brandbrief aus Rom für Aufregung. Ist der Reformprozess in Gefahr? Der Vorsitzende Bätzing kontert. (www.sueddeutsche.de, 19.2.24)

Reformierung | Bischofskonferenz: Blockade aus Rom Sebastian Weiermann über katholische Reformprobleme (www.nd-aktuell.de, 19.2.24)

Nur halb so viele Wärmepumpen, wie Habeck plant Der Heizungsverband beklagt, dass das diesjährige Ziel von 500.000 nicht annähernd zu schaffen sei. Derweil erreicht die Zahl neuer fossiler Kessel einen Rekord. Auch damit lässt sich viel CO2 sparen. (www.faz.net, 19.2.24)

Leerstand, Umwidmung, Abriss: Wenn Kirchen überflüssig sind Krise der Kirchen: In den letzten zehn Jahren wurden in Deutschland hunderte katholische Kirchen abgerissen oder umgenutzt. Was macht das mit den Gläubigen? (www.dw.com, 19.2.24)

Wien: Neue (E-)Busse, neue Remise Bis Ende 2025 sollen 60 E-Busse in der Stadt im Einsatz sein, die ersten zehn sind bereits unterwegs. Geladen, gewartet und repariert werden sie im neuen Kompetenzzentrum für E-Mobilität der Wiener Linien in Siebenhirten, das am Montag offiziell eröffnet wurde. (www.diepresse.com, 19.2.24)

Das Hochwasser geht, die psychischen Traumata bleiben [premium] Extremwetterereignisse belasten die mentale Gesundheit. Henriette Löffler-Stastka erforscht an der Med-Uni Wien, was es braucht, damit uns der Klimawandel als „chronische Veränderungskrise“ nicht doppelt trifft. (www.diepresse.com, 19.2.24)

Chinas großer Sprung in die Lüfte: Comac sagt Airbus und Boeing den Kampf an In der Elektromobilität stürmte China in Windeseile an die Weltspitze. Derlei Ambitionen hegt das Land auch in der Luftfahrt: Der kommende Rivale von Airbus und Boeing formiert sich bereits. Wann wird er ihre Flughöhe erreicht haben? (www.diepresse.com, 19.2.24)

Damit der Kohleausstieg dem Klima nutzt: Berlin löscht 12 Millionen CO2-Rechte Die Bundesregierung will bis zu 12,25 Millionen CO2-Rechte löschen lassen, damit der Effekt des Kohleausstiegs für das Klima nicht verpufft. Für den Finanzminister sind das schlechte Nachrichten. (www.faz.net, 19.2.24)

Gletscherschwund in Afrika zeigt Veränderungen durch Klimawandel Auch die wenigen Gletscher in Afrika zeigen nach einer neuen Studie das Tempo des Klimawandels. Seit den ersten Jahren des 21. Jahrhunderts habe die Eisfläche des Kontinents sich mehr als halbiert, zitierte die Universität Erlangen-Nürnberg am Montag aus der Studie. Untersucht wurde, wie schnell die Gletscher schrumpfen. | Die Erlanger Masterstudentin Anne Hinzmann und ihre betreuenden Klimatologie- und Geografieprofessoren Thomas Mölg und Matthias Braun nutzten dazu hochauflösenden Satellitenaufnahmen aus den drei einzigen Gletscherregionen Afrikas – dem Mount Kenia, dem Kilimandscharo in Tansania und dem Ruwenzorigebirge an der Grenze zwischen Uganda und der Demokratischen Republik Kongo. (www.watson.ch, 19.2.24)

Wie Elon Musk zu Putins «nützlichen Idioten» wurde Der Tesla-Gründer entpuppt sich als Troll für den russischen Präsidenten. (www.watson.ch, 19.2.24)

Rafah: Die Gesichter der Menschen werden zu Masken der Angst Der Arzt und Psychiater Bahzad Al-Akhras lebt mit seiner Familie seit Wochen im Zelt. Für ihn wie für 1,4 Millionen Palästinenser sind Szenen des Horrors seit mehr als vier Monaten Krieg zur kollektiven Routine geworden (www.freitag.de, 19.2.24)

Interview mit Michael Schmidt-Salomon zu seinem neuen Buch | Zehn Influencer für ein zeitgemäßes Weltbild Der Philosoph und Autor Michael Schmidt-Salomon ist seit seinem 2005 erschienenen "Manifest des evolutionären Humanismus" eine der wichtigsten säkular-humanistischen Stimmen im deutschsprachigen Raum. Nun hat er ein neues Buch veröffentlicht: "Die Evolution des Denkens: Das moderne Weltbild — und wem wir es verdanken". Andreas Kyriacou unterhielt sich mit ihm über sein neustes Werk. (hpd.de, 19.2.24)

Grüne debattieren in Graz über Kampf gegen rechts und klimafreundliche EU-Politik [premium] Am Samstag treffen die Grünen in Graz zu ihrem Bundeskongress zusammen. Neben der Wahl der Kandidaten für die EU-Wahl werden dort zwei Leitanträge zu Klimaschutz in der EU und dem Abwenden rechtsextremer Tendenzen in Europa diskutiert. Der „Presse“ liegen die Antragstexte vor. (www.diepresse.com, 19.2.24)

Der Ozean als Verbündeter im Klimaschutz: Wie beeinflusst marine Alkalinitätserhöhung das Leben im Meer? – Mehrwöchiges Experiment im Rahmen des internationalen Forschungsprojekts Ocean Alk-Align startet in Kiell In einem heute beginnenden mehrwöchigen Experiment unter Leitung des GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel untersuchen Wissenschaftler:innen, inwieweit der Eintrag von Gesteinsmehl dem Ozean helfen kann, Kohlendioxid aus der Atmosphäre aufzunehmen und den Klimawandel zu mindern. Dafür verankern sie zwölf abgeschlossene Versuchstanks im Wasser am Anleger vor dem Kieler Aquarium. Mit Hilfe kontrollierter Versuche möchten sie besser abschätzen, welche Auswirkungen die Gesteinsmehl-Zugabe auf die Meeresumwelt hat. Die Versuchsreihe ist die erste von dreien, die 2024 im Rahmen des internationalen Projekts Ocean Alk-Align in der Förde stattfinden. (www.geomar.de, 19.2.24)

Volkswirte plädieren für radikal neues Strommarktdesign Energie-Terminmärkte, intelligente Stromzähler und regionale Preise: Ökonomen plädieren für eine komplett neue Marktarchitektur – auch, um die Preise langfristig zu senken. Ob die Politik das mitmacht? (www.faz.net, 19.2.24)

Arbeiten bis 65 – woher kommt eigentlich dieses Rentenalter? Schon bei der Einführung der AHV im Jahr 1948 wurde das Rentenalter auf 65 Jahre festgelegt. Die Zahl blieb in der Schweiz jahrzehntelang gleich. Sie kommt nicht von ungefähr. (www.swissinfo.ch, 19.2.24)

Popcorn-Gehirn: Soziale Medien verkürzen deine Aufmerksamkeitsspanne Die Informationsflut in den sozialen Medien kann zu einem sogenannten „Popcorn-Gehirn“ führen. Das ist das Ergebnis wissenschaftlicher Studien und Untersuchungen. Der Begriff beschreibt eine allgemein sinkende Aufmerksamkeitsspanne durch eine zu intensive Social Media-Nutzung. | Der Begriff Popcorn-Gehirn „bezieht sich auf die Tendenz, dass unsere Aufmerksamkeit und unser Fokus schnell von einer Sache zur nächsten springen, wie beim Aufplatzen von Maiskörnern“. Das erklärte der klinische Psychologe Daniel Glazer kürzlich gegenüber der Metro UK. (www.basicthinking.de, 19.2.24)

«Der Alpenschutz ist kein Selbstläufer» Vor 30 Jahren — am 20. Februar 1994 — sagte das Volk Ja zur Alpeninitiative. Obwohl der Alpenschutz seither in der Verfassung verankert ist und die Verlagerungspolitik als Erfolgsmodell gilt, nimmt die Anzahl der alpenquerenden Lastwagenfahrten aktuell wieder zu. Am Jubiläumsanlass warfen die Podiumsteilnehmenden nicht nur einen Blick auf die bewegte Geschichte, sondern diskutierten auch über die Zukunft des alpenquerenden Verkehrs. Die Forderung der Alpen-Initiative ist klar: Der Bundesrat soll in der Verkehrspolitik die Verlagerung auf die Schiene wieder ins Zentrum rücken. (www.alpeninitiative.ch, 19.2.24)

Gasversorgung in Deutschland stabil: Ausbau von LNG-Infrastruktur nicht notwendig Zwei Jahre nach Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine haben sich die Erdgasmärkte in Deutschland stabilisiert. Trotz der gesunkenen Importe aus Russland waren auch im Winter 2023/24 weder die Versorgung gefährdet noch die Speicher unzureichend befüllt. Eine Gasmangellage, mit der der beschleunigte Ausbau von Flüssigerdgas (LNG)-Infrastruktur seit dem Sommer 2022 gerechtfertigt wird, trat zu keinem Zeitpunkt ein. Angesichts zu erwartender rückläufiger Erdgasverbräuche in Deutschland und der Stabilisierung der Versorgung scheint es angebracht, die im LNG-Beschleunigungsgesetz (LNGG) angedachten Vorhabenstandorte auf den Prüfstand zu stellen. Dabei sollte die Bundesregierung von der Entwicklung landseitiger LNG-Terminals absehen und die schwimmenden Regasifizierungsanlagen (Floating Storage and Regasification Units – FSRU) neu bewerten. Aus Klimaschutzperspektive bleiben weiterhin Energieeffizienz und proaktives Gassparen wichtig. (www.diw.de, 19.2.24)

Der Alpenschutz ist in der Verfassung verankert – was heisst das? Um die Schweizer Verfassung zu ändern, braucht es die Mehrheit des Volkes und der Kantone. Das haben wir geschafft, die Schweiz hat 1994 Ja gesagt zur Alpeninitiative. Artikel 84 regelt seither in drei Absätzen den «alpenquerenden Transitverkehr». Dennoch lässt die vollständige Umsetzung bis heute auf sich warten. Wir bleiben dran! (www.alpeninitiative.ch, 19.2.24)

X (vormals Twitter): Lob auf das weiterhin beste soziale Netzwerk | Gastkommentar Markus Schär Auf X herrschen nur noch Fake News und Hate-Speech, seit Elon Musk den Kurznachrichtendienst gekapert hat. So sieht es die öffentliche Einheitsmeinung — ein alter Twitterer aber fühlt sich immer noch wohl. (www.nzz.ch, 19.2.24)

«Die Zeit für elektrisierendes Fahren ist jetzt» | Sponsored Content Beim Thema Elektromobilität lassen sich Automobilisten in drei Gruppen einteilen: die, die zu einhundert Prozent dahinterstehen, die, die noch nicht recht wissen, was sie von dieser Technologie halten sollen und die, die sagen ein Auto muss mit Benzin fahren. Ebenso wie bei den Verbrennern gibt es bei den Steckerfahrzeugen Occasionen, die nicht nur für Unentschlossene von Vorteil sind. | Erstellt im Auftrag von Amag Leasing (www.nzz.ch, 19.2.24)

Phänomen «Grexting»: Der letzte Ort, wo man online noch ein echtes Gespräch führen kann Social Media war einmal, Gruppenchats regieren die Welt. Was das über unsere Kommunikation verrät. (www.tagesanzeiger.ch, 19.2.24)

E-Autos: Wie Kochsalz E-Autos billiger machen könnte Batterien mit Natrium könnten Elektroautos günstig und Europa unabhängig von Asiens Akku-Marktmacht machen. Doch Deutschland ist dabei, diese Chance zu verpassen. (www.zeit.de, 19.2.24)

Grossbritannien kappt die eigenen Ambitionen in der Klimapolitik Der frühere britische Premierminister Boris Johnson liebte bombastische Ankündigungen für den Klimaschutz. Doch seine Nachfolger sind vorsichtiger. Der inflationsgeplagten Bevölkerung soll nicht zu viel zugemutet werden. (www.nzz.ch, 19.2.24)

Im Weinviertel „erblühen“ Oliven aus der Toskana Mit Mandeln und anderen Südfrüchten trotzen innovative Bauern dem Klimawandel. Ein kleiner Hain in Poysdorf weckt italienische Sehnsüchte. (www.krone.at, 19.2.24)

Frische Luft per Fingertipp Ein gutes Raumklima zu etablieren ist – insbesondere in vielfrequentierten Gebäuden und Räumen, beispielsweise Schulen und Büros sowie Aulen und Treppenhäusern – ein schwieriges Unterfangen. Das händische Öffnen und Schließen von Fenstern ist häufig nicht nur zeitintensiv, sondern mitunter schlichtweg nicht möglich. Denn die Gebäude sind oft nicht rund um die Uhr besetzt. Zentrale raumlufttechnische Anlagen sind jedoch – insbesondere, wenn sie im Zuge einer Sanierung nachträglich installiert werden – eine kostspielige Investition. Um dennoch einen regelmäßigen Luftaustausch in Gebäuden zu ermöglichen, bietet das WindowMaster intelligente Systeme zur natürlichen Lüftung an. Diese bieten insbesondere bei der Sanierung einen erheblichen Kostenvorteil gegenüber zentralen Lüftungsanlagen. Gleichzeitig sorgen sie effektiv für einen regelmäßigen Luftaustausch, um den CO2-Gehalt zu senken und ein gutes Raumklima zu erhalten. Das automatische Öffnen und Schließen der Fenster regeln MotorController, die nach vorheriger Programmierung selbstständig auf den CO2-Anteil in der Luft oder die Wetterbedingungen reagieren. Zusätzliche Flexibilität bieten verschiedene Fernsteuerungsmöglichkeiten. So kann eine Fernbedienung zur Steuerung der Systeme erworben werden. Alter >| (www.enbausa.de, 19.2.24)

Warum fühlt sich der Kampf für Klimaschutz hoffnungslos an? Eine überwältigende Mehrheit der Menschen unterstützt Klimaschutzmaßnahmen. Trotz Gegenwind. Um Fortschritte zu erzielen, müssten die Menschen aber erkennen, dass sie nicht allein sind, sagen Analysten (www.dw.com, 19.2.24)

Zukunftsallianz nimmt Kurs auf die Mitte Den Karren wieder flottkriegen möchte die Zukunftsallianz. Am Dienstag startet ein österreichweiter Klimaschutzdialog. (www.diepresse.com, 19.2.24)

Die intelligenteste Methode, Räume zu heizen Im Zuge der Transformation hin zu nachhaltigem Heizen gehören Anlagen mit Öl oder Gas bald der Vergangenheit an. Eine Alternative sind Infrarotheizungen. (www.diepresse.com, 19.2.24)

Lidl und WWF regen zu nachhaltigem Konsum an Unter dem Motto «Nachhaltig macht mehr Freude» lancieren der Discounter und die Umweltschutz-NGO eine Sensibilisierungskampagne. (www.persoenlich.com, 19.2.24)

STUDIE: Mehr Strom und weniger H2 - Ganz ohne grünen Wasserstoff geht es nicht (oekonews.at, 19.2.24)

Demokratiefördergesetz: Bloß keine Wahlkampfhilfe von links Die Bundesregierung will die Finanzierung von Demokratieinitiativen verbessern. Aber die FDP hat Sorge, dass das Geld bei den Falschen landet. (www.zeit.de, 19.2.24)

Elektrifizierung wichtiger als Wasserstoff? – Welche Techniken die Energiewende in Europa ermöglichen Energiemix: Forschende haben untersucht, wie der knappe Strom aus erneuerbaren Energien am sinnvollsten und effizientesten eingesetzt werden kann. Demnach ist die direkte Nutzung von „grünem“ Strom effizienter und für mehr Bereiche geeignet als die Verwendung des Stroms für die Wasserstoffgewinnung und eFuels. Für die Energiewende in Europa seien aber beide Strategien unverzichtbar, so das Team. Die Politik müsse sie bestmöglich einsetzen, damit sie sich gegenseitig gut ergänzen. (www.scinexx.de, 19.2.24)

Kann die katholische Kirche global und divers sein? Das Beispiel der „Catholic Women Speak”-Bewegung Nontando Habebe, katholische Theologin aus dem Süden Afrikas, schreibt über Macht und Vielfalt in der Weltkirche jenseits eurozentrischer Klischees — und über Frauenrechte. (www.feinschwarz.net, 19.2.24)

Wie musikalisch sind Tiere? Der Verhaltensbiologe Bernhard Wagner hat die Basis für Musik bei Menschen und „nicht menschlichen Tieren“ wie Affen, Ratten, Schweinen und Wellensittichen getestet. (www.diepresse.com, 19.2.24)

Geothermie-Anlagen besser und kostengünstiger planen - - Mit einer weiterentwickelten Open-Source-Software soll unter anderem die voraussichtliche Heizleistung genauer zu ermitteln sein.       - - (www.geb-info.de, 19.2.24)

Umweltauswirkungen der Digitalisierung wenig erforscht Die Forschung zur nachhaltigen Digitalisierung ist in vielen Bereichen lückenhaft, eine ganzheitliche Bewertung fehlt, zeigt eine Metastudie. Berücksichtigt man negative und positive Effekte, entlasten bisher nur wenige Anwendungen die Umwelt. - - (www.energiezukunft.eu, 19.2.24)

KOMMENTAR - Wird die Demokratie zur Gerontokratie? Junge und Ältere, wacht auf! Die Mehrheit der Wähler wird immer älter. Damit das nicht in einer kurzsichtigen Herrschaft der Alten endet und die Gesellschaft verkrustet, braucht es politisch aktivere Junge und Ältere, die an die nächsten Generationen denken. (www.nzz.ch, 19.2.24)

Der Volkswille zur Einschränkung der Tabakwerbung muss respektiert werden Das Volk hat sich in der Abstimmung vom Februar 2022 deutlich für einen umfassenden Kinder- und Jugendschutz vor Tabakwerbung entschieden. Inzwischen hat der Bundesrat dem Parlament einen Gesetzesvorschlag zur Umsetzung vorgelegt. Diesem wollen der Ständerat und die Kommission für Soziale Sicherheit und Gesundheit des Nationalrates (SGK-N) nicht folgen. Mit ihren Anpassungsvorschlägen missachten sie den Volkswillen. Der Nationalrat hat nun die Chance, das zu korrigieren. (www.admin.ch, 19.2.24)

Rätoromanisch auf dem Laufsteg in Mailand Am 19. Februar 2024 hat in Mailand im Centro Svizzero die vierte internationale Woche der rätoromanischen Sprache (Emna rumantscha) begonnen, eine gemeinsame Initiative des EDA sowie des Kantons Graubünden und der Lia Rumantscha. An der Veranstaltung unter dem Motto «Den Worten Ideen folgen lassen: sechs Regionen der Schweiz und Italiens im Dialog» nahmen Bundesrat Ignazio Cassis und zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter italienischer Behörden teil. Im Zentrum standen Themen wie Innovation und Nachhaltigkeit zwischen der Schweiz und Norditalien. Weil zeitgleich die Mailänder Modewoche stattfindet, wurde insbesondere über Mode gesprochen. (www.admin.ch, 19.2.24)

Reduktion der Treibhausgas-Emissionen im Schneckentempo - Österreich reiht sich unter den Schlusslichtern Europas ein (oekonews.at, 19.2.24)

18.2.24

Nicht alle Medien sperren künstliche Intelligenz aus NZZ, CH Media, Tamedia und 20 Minuten wollen nicht, dass ihre Inhalte von KI-Bots genutzt werden. «Medieninhalte gehören den Medienunternehmen», heisst es bei 20 Minuten. Doch SRF und Ringier gehen einen ganz anderen Weg. Das sind die Gründe. (www.persoenlich.com, 18.2.24)

Debatte über Erderwämung: Mitten im Endspiel Mit der »Krisenkommunikation« gescheitert: Marie-Luise Wolff sieht Überschneidungen von Normal- und Ausnahmezustand in der Klimakrise. (www.jungewelt.de, 18.2.24)

Klimawandel: Große Sorge um den Amazonas Der Amazonas-Regenwald könnte sich laut einer neuen Studie schon bald einem Kipppunkt nähern – mit Auswirkungen auf das weltweite Klima. mehr... (taz.de, 18.2.24)

Kosmismus-Utopien in Amsterdam: Unsterblichkeit im Selbstversuch Wenn die russische Revolution scheitert, dann wegen zu geringer Spiritualität: Die Ausstellung „Kosmismus“ zeigt die einflussreiche Zukunftsbildreligion von Malewitsch, Gontscharowa und vieler anderer Künstler. (www.faz.net, 18.2.24)

Kämpfer gegen alpine Solaranlagen: Der Naturschützer, der den Solarexpress ausbremst Raimund Rodewald wehrt sich mit seiner Stiftung gegen Solaranlagen in den Bergen. Er versteht sich nicht als Verhinderer. Wer ist der Mann? (www.tagesanzeiger.ch, 18.2.24)

Geschichte des Rechtsextremismus: Der Erfolg der Demokratie ist kein Naturgesetz Das kosmopolitische Deutschland hat die Rechten unterschätzt. Jetzt protestiert die Zivilgesellschaft. Wer für Demokratie einstehen will, sollte ein paar Dinge beachten. (www.zeit.de, 18.2.24)

SVP-Dettling spricht über den Klimawandel und sticht in ein Wespennest Der künftige SVP-Präsident Marcel Dettling sagt: «Ich glaube, es gibt keine Schuldigen und niemanden, der den Wandel aufhalten kann.» (www.watson.ch, 18.2.24)

E-Auto-Fahrer versus Verbrenner-Besitzer: So unterschiedlich ticken sie E-Auto-Besitzer und Fahrer von Dieseln und Benzinern — zwei unversöhnliche Welten? Die zwei Gruppen haben einer Studie zufolge mehr gemeinsam als gedacht. (www.watson.ch, 18.2.24)

Russland rüstet im All auf – diese Weltraumwaffen gibt es bereits Nach US-Informationen arbeitet Russland an neuen Waffen im All. Doch die Aufrüstung mit Satelliten-Killern hat längst begonnen. Diese Waffen gibt es schon. (www.watson.ch, 18.2.24)

Social Media erst ab 13? Frankreich plant wirksame Sperre TikTok, Instagram, Reddit und Co.: Sind das adäquate Aufenthaltsräume für Kinder? Ist »ein bisschen Social Media« für Zehnjährige okay? Und wer hält die Jüngsten davon ab, sich stundenlang sinnlosen bis schädigenden Reels zu widmen? Einige Eltern haben die Sache vielleicht ganz gut im Griff, wieder andere überlassen die Kids sich selbst oder sie greifen nur sehr dezent ein. Macht es Sinn, wenn der Staat das regelt und eine Sperre für unter 13-Jährige einrichtet? (www.trendsderzukunft.de, 18.2.24)

Und wenn wir uns darüber freuen würden, dass es wärmer wird? "Es ist mir lieber, wenn es wärmer wird als kälter", sagt der kommende Präsident der SVP-Schweiz, Marcel Dettling, in einem Interview der "NZZ am Sonntag" (18.2.24). "Für die Bauern ist der Klimawandel nicht schlecht." | Schade ist, dass in diesem Interview der Klimawandel nicht als globale Entwicklung angesprochen wird. Selbst wenn sich durchsetzen würde, dass es die meisten von uns gern wärmer haben, wären wir mitbetroffen, wenn andere Teile der Welt unbewohnbar werden. Wir wären als Emittenten von Treibhausgasen mitverantwortlich, und wir hätten Nachteile zu gewärtigen. Erwartet wird, dass der Klimawandel Flüchtlingsströme auslöst und verstärkt. Auch Konflikte können die Folge sein, die wiederum Mächten mit geostrategischen Zielen in die Hände spielen. (politreflex.ch, 18.2.24)

Philip Manow: "Der Populismus ist ein Produkt der liberalen Demokratie" Der Politologe Philip Manow erforscht den Erfolg der radikalen Rechten in Europa. Die wehrhafte Demokratie ist für ihn Teil einer gefährlichen deutschen Illusion. (www.zeit.de, 18.2.24)

D: Kirchen eröffnen ihre Aktionen zur Fastenzeit - - Die beiden großen Kirchen in Deutschland haben am Sonntag ihre diesjährigen bundesweiten Fastenaktionen gestartet. Mit einem Aufruf zu mehr Einsatz gegen ungerechte Machtstrukturen weltweit begann in Ludwigshafen die Aktion des katholischen Hilfswerks Misereor. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 18.2.24)

Heuschnupfen im Klimawandel: Wenn die Nase schon im Winter läuft Pollen-Allergiker:innen leiden immer früher im Jahr. Schuld ist der Klimawandel, schuld ist der Mensch. Danke für nichts, homo sapiens. mehr... (taz.de, 18.2.24)

Soziale Medien: Das Ende von Social Media Facebook, Instagram und Co. sehen plötzlich sehr alt aus. Denn wir leben nun in einer Ära der postsozialen Medien. Profitieren könnte am Ende davon das gute alte Buch. (www.zeit.de, 18.2.24)

Deutsche Bischöfe bekommen erneut Brief aus dem Vatikan - - Kurz vor Beginn der Frühjahrsvollversammlung der deutschen Bischofskonferenz (DBK) in Augsburg hat der Vatikan seine Bedenken gegenüber den Reformbewegungen der katholischen Kirche in der Bundesrepublik bekräftigt. Die katholische Nachrichtenagentur KNA zitierte am Sonntag aus einem entsprechenden Vatikan-Schreiben an die deutschen Bischöfe. Die Agentur berichtete auch, dass ein Abstimmungspunkt der Vollversammlung nun gestrichen worden sei. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 18.2.24)

Nachhaltigkeit im Tourismus: Ehrlichkeit zahlt sich aus Viele Urlaubsanbieter werben damit, nachhaltiger zu werden. Das ist okay. Aber sie sollten transparenter über Fortschritte und Probleme sprechen - ihrem eigenen Erfolg zuliebe. (www.sueddeutsche.de, 18.2.24)

Papst: Krieg und Gewalt in Sudan, Mosambik und weltweit stoppen - - Sein Mittagsgebet am ersten Fastensonntag hat Papst Franziskus genutzt, um einen flammenden Friedensappell in die Welt zu senden. Besonders ging das katholische Kirchenoberhaupt dabei auf den Krieg im Sudan ein, der seit zehn Monaten tobt. „Ich appelliere erneut an die Kriegsparteien, diesen Krieg zu beenden, der den Menschen und der Zukunft des Landes so viel Schaden zufügt. Beten wir, dass bald Wege des Friedens gefunden werden, um die Zukunft des geliebten Sudan aufzubauen", so der Papst. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 18.2.24)

Rund 2000 neue Anlagen: Wer beim Solarausbau in der Wetterau vorn liegt Trotz der Flaute am Bau sind gut 2000 Solaranlagen zwischen Frankfurt und Gießen hinzugekommen. Zwei Städte stechen hervor. Den Käufern kommt ein Steuervorteil zupass. (www.faz.net, 18.2.24)

Dem Kampf für die Wahrheit hat Nawalny sein Lebensglück geopfert: Über ein Verhaltensmodell von russischen Dissidenten Nicht Machthunger, sondern eine Mission trieb Alexei Nawalny an. Dass ihn seine Kritik am Putin-Regime in tödliche Gefahr brachte, nahm er bewusst in Kauf. (www.nzz.ch, 18.2.24)

Oberösterreich als gallisches Anti-Atom-Dorf Im Kampf gegen Atomkraft bekommt Oberösterreich jetzt Schützenhilfe von Klimaschutzministerin Leonore Gewessler. US-Klimaschutzbeauftragter John Kerry hingegen empfiehlt unserem Land, doch in die Atomstromproduktion einzusteigen. (www.krone.at, 18.2.24)

Neue Möglichkeit für Mitsprache bei Flugrouten Bürgerinnen und Bürger haben ab sofort die Möglichkeit, sich bei der Gestaltung von Flugrouten direkt einzubringen, kündigte das Verkehrs- und Klimaschutzministerium am Sonntag an. Verbesserungsvorschläge zu bestehenden An- und Abflugrouten sowie Stellungnahmen bei einer Neufestlegung oder Änderung können online an Austro Control gerichtet werden. So solle ein „fairer Ausgleich der Interessen“ von lärmgeplagter Bevölkerung, Luftfahrt und Passagieren gelingen. (www.krone.at, 18.2.24)

Leben als Selbstversorgerin: «Wir können nur warm duschen, wenn die Sonne scheint» Nach dem Büro wartet das 1700 m² grosse Landstück: Simone lebt mit Mann und Kindern äusserst naturnah. Ein Besuch bei den Huwylers. (storifyme.xyz, 18.2.24)

Diskussion um Stromversorgung der Zukunft neu lanciert Der Bau neuer Atomkraftwerke soll gemäss Initiative wieder möglich sein. Sinnvoll oder kommt die Idee zu spät? (www.srf.ch, 18.2.24)

Koalitionskrise: FDP-Generalsekretär wirbt für Koalition mit der Union Bijan Djir-Sarai spricht sich für ein schwarz-gelbes Bündnis aus. SPD und Grüne hätten nicht die richtigen Konzepte, um Probleme wie den Klimawandel zu lösen. (www.zeit.de, 18.2.24)

Klimaaktivismus: Sie sind wieder weg Ob Greta Thunberg, Luisa Neubauer oder die Letzte Generation – die Klimabewegung ist an einem toten Punkt angekommen. Dabei hat sie nicht nur ihren Protest verloren. (www.zeit.de, 18.2.24)

Rohstoffe: Die alltäglichsten Dinge werden plötzlich rar [premium] In der Diskussion um Ressourcen geht es meist um Lithium oder seltene Mineralien. Dabei drohen der Menschheit sogar Sand, Kupfer und Erde auszugehen. (www.diepresse.com, 18.2.24)

Transnet-BW-Chef: Die Stromwende entscheidet sich im Südwesten Die nun wichtigen Gaskraftwerke müssen vor allem im Südwesten entstehen, fordert Transnet-BW-Chef Werner Götz. Ansonsten werde der Kohleausstieg scheitern. (www.faz.net, 18.2.24)

«Unser Sozialsystem ist gut, aber es weist eklatante Löcher auf» Wo kommt der Schweizer Sozialstaat an seine Grenzen und wer fällt durch die Maschen des Systems? Wir haben nachgefragt. (www.srf.ch, 18.2.24)

Marcel Dettling: Klimaerwärmung ist für die Bauern nicht schlecht Marcel Dettling sprach in einem Interview unter anderem über die Klimaerwärmung. In seinen Augen hat diese viele Vorteile — auch für die Bauern. (www.watson.ch, 18.2.24)

Weshalb Roger Federer zu Saudi-Arabien und Kritik an On-Schuhen schweigt Seit er nicht mehr als Sportler, sondern als Unternehmer, Botschafter in eigener Sache und Werbefigur erscheint, steht Roger Federer in der Kritik. Weshalb? (www.watson.ch, 18.2.24)

Mythenproduktion oder immerhin könnte es so gewesen sein Prof. Erhard Schütz lernt Familienclans und Journalistinnen kennen und trifft auf trojanische Pferde (www.freitag.de, 18.2.24)

Über Land schon über 1,5 Grad, ungerechte Landwirtschaft und Abholzung mit globalen Folgen Kalenderwoche 7: Wird weiterhin der Amazonas-Regenwald zerstört und der Klimaschutz aufgeschoben, kann ein regionaler Kipppunkt globale Folgen haben, warnt Hartmut Graßl, Physiker und Meteorologe und Mitglied des Herausgeberrats von Klimareporter°. In der Pflicht stehen auch von der Abholzung profitierende Länder wie Deutschland. - (www.klimareporter.de, 18.2.24)

Altes Gemüse für die Zukunft: Warum es sich lohnt, jahrhundertealte Pflanzenarten anzubauen Die Stiftung Pro Specie Rara in Basel versucht, selten gewordene Pflanzen vor dem Aussterben zu bewahren – auch, um mit vielfältigen genetischen Ressourcen für die Zukunft gewappnet zu sein. Das tönt gut. Trotzdem sind alte Sorten nicht immer die besseren. (www.nzz.ch, 18.2.24)

Welttag der Wale: WWF weltweit im Einsatz zum Schutz der Meeressäuger - Internationaler Tag der Wale - Bedrohungen für Meeressäuger nehmen weltweit zu - WWF fordert Schutzgebietsausweitung und Belastungsreduktion (oekonews.at, 18.2.24)

17.2.24

ICARO X4: Roboter bekämpft Pilze auf Weinbergen – mit Strahlung Mit dem ICARO X4 stellte ein italienisches Unternehmen kürzlich einen Roboter für den Weinbau vor. Er soll Schimmel und Pilze mittels UV-C-Strahlen bekämpfen. | Die Digitalisierung unseres Arbeitsumfelds ist bereits in vielen Bereichen sichtbar. Während wir häufig mit intelligenten Algorithmen interagieren, setzen andere Branchen inzwischen auf die Robotik. So auch in italienische Winzer. Denn seit einiger Zeit kommt in den Weinbergen Italiens ein kleiner Farm-Roboter zum Einsatz. | Der digitale Helfer bekämpft mit einer innovativen Methode schädlichen Pilz und Mehltau — und zwar durch die Bestrahlung mit UV-C-Strahlen. Der italienische Ausrüstungshersteller Maschio Gaspardo entwickelte den Roboter namens ICARO X4. Das Unternehmen entwarf ihn speziell für den Einsatz in Weinbergen. (www.basicthinking.de, 17.2.24)

Gymi-Fach «Nachhaltige Entwicklung»: «Die Schulen werden ideologisch durchtränkt» Klima, Gender, Rassismus: Der neue Rahmenlehrplan für Gymnasien will die Welt verbessern. Kritiker warnen vor Indoktrination, einige Kantone üben bereits Opposition. (www.tagesanzeiger.ch, 17.2.24)

Der Verfall deutscher Streitkultur – und seine gravierenden Folgen Andersdenkenden zuhören und Respekt zeigen? Fehlanzeige. Rhetorisch wirkt die Bundesrepublik heute wie eine Zentrifuge, die alles zu den Rändern schleudert. Und es wird verbal munter weiter aufgerüstet – Nazivergleiche etwa sind heute Standard. All das zeigt, wie geschwächt unsere Demokratie ist. (www.welt.de, 17.2.24)

«Für die Bauern ist die Klimaerwärmung nicht schlecht», sagt der künftige SVP-Präsident Marcel Dettling Dem Landwirt ist es lieber, wenn es wärmer wird statt kälter. Und er will sich beim Stromgesetz mit seinem Bundesrat Albert Rösti anlegen. (www.nzz.ch, 17.2.24)

Bomben über der Schweiz sind «eher wahrscheinlich» Wie realistisch ist ein ballistischer Angriff auf die Schweiz? Der Bundesrat kommt in der Armeebotschaft zu einer neuen Einschätzung — mit grossen Konsequenzen. (www.watson.ch, 17.2.24)

Wird Donald Trump grün? Schweizer Konzerne wetten darauf Die milliardenschweren Subventionen von Joe Biden für die Energiewende bringen die Schweizer Firmenlenker ins Schwärmen. Doch die Frage ist: Hält Donald Trump bei einer Wahl daran fest – entgegen seinen Überzeugungen? (www.nzz.ch, 17.2.24)

So sollen aus Parkplätzen Sonnenkraftwerke werden Wenn schon zubetonieren, dann wenigstens richtig. Die Grünen wollen aus allen neu gebauten Parkplätzen Sonnenkraftwerke machen. Ab 50 Stellplätzen soll der Bau eine Photovoltaikanlage als Überdachung verpflichtend sein. Das hat Klimaschutzministerin Leonore Gewessler (Grüne) im Erneuerbaren-Ausbau-Beschleunigungsgesetz festgeschrieben. (www.krone.at, 17.2.24)

Erfolgreiche Jagd auf Solar-Subventionen: Der Chef von Meyer Burger steht vor einem Triumph Staatshilfe oder Produktionsverlagerung: Meyer-Burger-Chef Gunter Erfurt setzt der Politik das Messer auf die Brust - und hat wohl Erfolg. Der deutsche Bundestag arbeitet an einem Subventionspaket für die Solarbranche. (www.nzz.ch, 17.2.24)

Wüste mit Anschluss Wie grüner Wasserstoff per Pipeline oder Schiff nach Europa kommen könnte, hat ein Consultingunternehmen im Auftrag der Desertec-Initiative untersucht. Dort sieht man Wasserstoff perspektivisch als weltweit gehandeltes Gut. - (www.klimareporter.de, 17.2.24)

„Man kann den Wechsel zum E-Auto nicht einfach nur anordnen“ Die Deutschen sollen auf Elektroautos umsteigen, wünscht sich die Politik. Doch das ist schwerer als gedacht. VW-Betriebsratschefin Daniela Cavallo über den Abschied vom Verbrennungsmotor – und die Furcht ihrer Eltern vor der AfD. (www.faz.net, 17.2.24)

Sie zogen «uber alli Grenzä» Die Not trieb sie fort. Vom Goms und vom Oberwallis aus zogen die Walser nach 1150 in alle Himmelsrichtungen. Sie rodeten und kultivierten raue Gebirgstäler und schufen 150 Kolonien. Ein wenig bekanntes Phänomen. Impressionen von einer alpinen Randkultur. (www.journal21.ch, 17.2.24)

Grüner Stahl: Ein verdammt heißes Eisen Mit Milliardensubventionen unterstützt die Bundesregierung Stahlhersteller bei der Umrüstung auf Wasserstoff. Doch hat grüner Stahl Made in Germany tatsächlich eine Zukunft? Manche Ökonomen sind skeptisch. (www.faz.net, 17.2.24)

E-Auto-Hersteller Polestar erlebt einen Dämpfer für die Wachstumspläne Polestar will Premiumhersteller für Elektroautos werden. Doch die Absatzziele musste der Hersteller nun halbieren – gleich aus mehreren Gründen. (www.faz.net, 17.2.24)

Ecospeed gewinnt neue Investoren: Starkes Wachstum mit Software für die CO2-Bilanzierung In einer aktuellen Finanzierungsrunde hat die Ecospeed AG, Zürich, mehrere Investoren von ihrem Geschäftsmodell überzeugen können. Die bereitgestellten Mittel wird die Ecospeed in die weitere Expansion investieren und damit der aktuell sehr starken Nachfrage nachkommen, die vor allem auf die künftige Berichtspflicht europäischer Unternehmen gemäß der CSRD-Richtlinie zurückzuführen ist. Die geforderte richtlinienkonforme CO2-Bilanzierung ist für viele Unternehmen Neuland, die Ecospeed bietet die geeignete Software dafür. Die Nachfrage nach dieser Software ist derzeit so groß, dass ein marktgerechtes Wachstum nur mit zusätzlichen Investitionsmitteln möglich ist. | Die Nachfrage nach der Software der Ecospeed und den entsprechenden Entwicklungs- und Beratungsleistungen ist aktuell so hoch, dass die Ecospeed jetzt einen Wachstumssprung realisieren kann. Laut Christoph Hartmann, Gründer und Chief Executive Officer des Unternehmens, kommen mehrere Faktoren zusammen: … (eot-news.de, 17.2.24)

Familie: Deutschland sucht nach neuen Gemeinschaftsformen Verantwortungsgemeinschaft lautet das Wortungetüm, das einer alternden und sich verändernden Gesellschaft gerecht werden soll. Die Bundesregierung will damit neue Wege der gegenseitigen Fürsorge schaffen. (www.dw.com, 17.2.24)

Papst ruft Studiengruppen zu den Themen der Synode ins Leben - - Die für die kommende Weltsynode geschaffenen Studiengruppen werden vom Generalsekretariat der Synode unter Beteiligung der thematisch zuständigen Dikasterien koordiniert. Die zweite Sitzungsperiode der Weltsynode findet offiziell vom 2. bis 27. Oktober statt; ihr gehen zwei Tage der Einkehr vom 30. September bis 1. Oktober voraus. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 17.2.24)

Tourismus in Zermatt: Die neue Mega-Seilbahn nach Italien ist ein Flop Quer über die Alpen zu gondeln, sollte das neue Highlight der Schweiz werden. Doch nun zeigt sich: Den Touristen wurde zu viel versprochen. (www.tagesanzeiger.ch, 17.2.24)

Der künftige SVP-Präsident und der Solarexpress vor der eigenen Haustür Die Abstimmung über eine alpine Solaranlage in Oberiberg (SZ) wird zu einem nationalen Testfall. Das liegt nicht zuletzt am bekanntesten Dorfbewohner, dem Nationalrat Marcel Dettling. (www.nzz.ch, 17.2.24)

Protonentransfer: Forschern gelingt Durchbruch bei Batterie-Herstellung Forschern vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) ist es kürzlich erstmals gelungen, den Protonentransfer an einer Elektrodenoberfläche im Detail aufzuzeigen. Ihre Ergebnisse könnten der Schlüssel für effizientere Brennstoffzellen und Batterien sein. | Im Rahmen der Energiewende gibt es weiterhin noch ungelöste Probleme. Basieren zukünftige Batterien weiterhin auf der Lithium-Ionen-Technologie? Wie lassen sich effiziente Brennstoffzelle entwickeln? Und: Gibt es vielleicht doch weitere Alternativen in der Stromversorgung? | Diese und viele weitere Fragen stellen sich immer mehr Forscher weltweit. Wissenschaftler des Massachusetts Institute of Technology (MIT) haben in einer kürzlich veröffentlichen Studie die Geheimnisse des Protonentransfers aufgedeckt. Dabei handelt es sich um einen entscheidenden Schritt in vielen Energietechnologien, etwa bei der Entwicklung von Brennstoffzellen-Technologie und Elektrolyseuren zur Produktion von Wasserstoffgas. (www.basicthinking.de, 17.2.24)

Grüne und die AHV: Von Nachhaltigkeit wollen sie nichts wissen | Kommentar Hansueli Schöchli Mit höheren AHV-Renten wollen die Grünen die Umwelt retten — der Abstimmungskampf treibt absurde Blüten. Dies zeigt: Die Grünen sind keine Nachhaltigkeitspartei, sondern eine Linkspartei. (www.nzz.ch, 17.2.24)

Kirchenaustritte haben auch grosse finanzielle Konsequenzen Die Austritte aus den Zürcher Kirchen sind überaus zahlreich, dies nicht zuletzt, nachdem eine Studie der Universität Zürich das Ausmass der Missbrauchsfälle ans Licht gebracht hat. Nun ist die Frage, was die fehlenden Einnahmen für die Zukunft und das soziale Engagement der Kirchen bedeutet. (www.srf.ch, 17.2.24)

Attacken auf die Grünen: Demokratie besser schützen Die Lehre aus der Absage des Grünen-Aschermittwochs in Biberach muss sein: Veranstaltungen der Partei besser schützen! mehr... (taz.de, 17.2.24)

Ein schreckliches Kuckucks-Ei gelegt Nukleare Abschreckung: Europäische Politiker denken laut über europäische Atombomben nach. (www.infosperber.ch, 17.2.24)

INTERVIEW - Pionierin für Nachhaltigkeit kritisiert Klimazertifikate als «Ablasshandel» Antoinette Hunziker erklärt, warum so viele Fälle von Greenwashing auftreten – und wieso der Skandal bei South Pole nicht überraschend kommt. Zudem warnt sie vor einem Regulierungsmonster der EU. (www.nzz.ch, 17.2.24)

SZ-Podcast "Auf den Punkt" - am Wochenende: Trumps Nato-Drohung: "America First in Reinkultur" Trump hat eine Diskussion über EU-Atombomben provoziert. Jürgen Hardt, außenpolitischer Sprecher der CDU/CSU, hält das für "problematisch". (www.sueddeutsche.de, 17.2.24)

Die Politiker dürfen mutiger sein Eine Umfrage in 125 Ländern zeigt große Zustimmung zum Klimaschutz und auch die Bereitschaft, dafür Geld aufzuwenden. Bemerkenswert ist aber der irrige Glaube, dass man damit in der Minderheit sei. - (www.klimareporter.de, 17.2.24)

Sexuelle Gewalt gegen Kinder – und der ungerührte Umgang der Kirche damit Anders als in der katholischen Kirche löst der evangelische Missbrauchsskandal in der Kirchenbasis weder Protestbewegungen noch Reformdruck aus. Ein Theologe rügt: Die Verbrechen würden in der EKD mit ihrem „stark gewachsenen Frauenanteil“ zu sehr auf sexuelle Gewalt durch Männer verengt. (www.welt.de, 17.2.24)

Der Klimawandel macht ihn schlaflos. Und treibt ihn an. Nikolaj Schultz ist der Hoffnungsträger der Soziologie. Wie fühlen, denken und handeln in Zeiten der ökologischen Krise? Nikolaj Schultz sucht nach einer neuen Sprache für das existenzielle Unbehagen im Klimawandel. Eine Begegnung in Paris. (www.nzz.ch, 17.2.24)

In Zürich sollen Autofahrer den Zweirädern Platz machen. Die ETH hofft, mit ihrer Vision Klimaprobleme zu lösen – und muss sich ideologisches Handeln vorwerfen lassen Die Hochschule will der Stadt Zürich mit dem Projekt E-Bike-City aufzeigen, wie richtige Verkehrspolitik geht. (www.nzz.ch, 17.2.24)

16.2.24

Alexej Nawalny war mutig genug, Putins absurde Tyrannei zu verspotten Viele Jahre lang hat Alexej Nawalny den Präsidenten Russlands verspottet. Aber am Ende werden Wladimir Putins Feinde einfach zum Schweigen gebracht (www.freitag.de, 16.2.24)

Kreislaufwirtschaft: Toiletten-Abwasser als Zukunfts-Ressourcen? Für eine nachhaltigere Zukunft benötigt es eine bessere Kreislaufwirtschaft und eine bessere Verwendung von Abwasser. Lösungen dafür existieren bereits. | Die Kreislaufwirtschaft wird künftig eine noch größere Rolle spielen. Denn langfristig können wir nur ressourcenschonend leben, sofern wir verantwortungsvoll und nachhaltig mit unseren Abfällen umgehen. Vor den gleichen Herausforderungen stehen Ingenieure bei der Planung von Städten. | Eine Lösung könnte darin liegen, etwa das Abwasser aus Toiletten zu nutzen. Schließlich finden Forscher zunehmend bessere Wege, um aus Abwasser Trinkwasser, Kompost und sogar Energie zu gewinnen. In San Francisco fängt das Unternehmen Epic Cleantec beispielsweise Grauwasser eines Wohngebäudes auf. (www.basicthinking.de, 16.2.24)

Solarstrom aus dem All: Forschungsgruppe schickt Energie mit Mikrowellen Forschern der Caltech gelang es im letzten Jahr mehrere Male Energie aus dem All auf die Erde zu schicken. Die SSPS könnte bahnbrechend sein. | Die Idee des Solarkraftwerkes im Weltall gibt es bereits seit 1941. Nun wurde zum ersten Mal erfolgreich Strom von einem Satelliten auf die Erde gesandt. (www.watson.ch, 16.2.24)

Unprecedented Fire Season Has Raged Through One of Earth's Biodiversity Hotspots More than 500 fires have burned across Colombia, including in its delicate and unique highland wetlands, one of the fastest evolving ecosystems on Earth (www.scientificamerican.com, 16.2.24)

Unprecedented Fire Season Has Raged Through One of Earth's Biodiversity Hotspots (www.scientificamerican.com, 16.2.24)

Rückzug der Landschaftsinitiative Der Rückzug der Landschaftsinitiative wird heute definitiv. Die 2019 lancierte Initiative forderte klarere Regeln für das Bauen ausserhalb der Bauzonen. Die oeku hat die Landschaftsinitiative von Anfang an unterstützt. | Das Parlament hat Ende September 2023 mit der zweiten Revision des Raumplanungsgesetzes (RPG2) einen indirekten Gegenvorschlag angenommen. Dieser übernimmt die Hauptforderung der Initiative, nämlich das Ziel, die Anzahl der Gebäude ausserhalb der Bauzonen sowie die versiegelte Fläche zu stabilisieren. | Das Initiativkomitee hatte im Oktober 2023 beschlossen, die Landschaftsinitiative unter der Bedingung zurückzuziehen, dass das teilrevidierte Raumplanungsgesetz (RPG 2) angenommen wird. Am heutigen 15. Februar ist die Referendumsfrist des RPG 2 ungenutzt abgelaufen und der Rückzug der Initiative ist damit definitiv. Wann das am 29. September 2023 vom Parlament angenommene RPG 2 in Kraft tritt, bestimmt der Bundesrat. (oeku.ch, 16.2.24)

Im Internet: Krisen lösen Hassrede aus – und Hass verschlimmert Krisen Krisen können Hassrede im Internet auslösen und Hassrede kann Krisen verschlimmern. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie des Lenkungsausschusses für Antidiskriminierung, Vielfalt und Integration (CDADI), die klare Gegenmaßnahmen fordert. | Ob Klimawandel, Ukraine-Krieg oder Corona: Der Lenkungsausschusses für Antidiskriminierung, Vielfalt und Integration (CDADI) hat im Rahmen einer aktuellen Studie die Entwicklung von Hassrede im Internet in Krisenzeiten untersucht. | Das Ergebnis: Krisen können demnach Hassreden verschärfen, die sich gegen bestimmte Menschen und Gruppen richten, die verantwortlich gemacht werden. Andersherum könne Hassrede Krisen aber auch verschlimmern, indem bestehende diskriminieren oder hasserfüllte Narrative aufgebauscht oder neue Narrative ausgelöst werden. (www.basicthinking.de, 16.2.24)

Klimaschützer: Weniger kleben, mehr Hausverstand Mit Hausverstand und Dialog statt radikalen Klebeaktionen soll künftig die Bevölkerung im Kampf gegen die Erderwärmung überzeugt werden. Die „Zukunftsallianz“ will nachhaltigen Klimaschutz in die Mitte der Gesellschaft tragen. (www.krone.at, 16.2.24)

«Blackout stoppen»: Kaum eingereicht, schon steht die Atom-Initiative in der Kritik Eine Volksinitiative lanciert die Debatte über die Rolle der Kernenergie neu. Doch die Stromwirtschaft – und selbst AKW-Befürworter – können dem Volksbegehren wenig abgewinnen. (www.nzz.ch, 16.2.24)

Balkonkraftwerk für zu Hause: Grünen Strom selbst erzeugen - Erneuerbare Energien werden immer wichtiger und viele Menschen suchen nach Wegen, ihren eigenen Beitrag zu leisten und gleichzeitig unabhängiger von traditionellen Energiequellen zu werden. (oekonews.at, 16.2.24)

Schatten über Solarpionier: Meyer Burger soll Aktionäre geschädigt haben Der Schweizerische Anlegerschutzverein bereitet rechtliche Schritte gegen den Thuner Solarmodulhersteller vor. Er will geschädigte Anleger unterstützen. (www.tagesanzeiger.ch, 16.2.24)

Da werden doch die Flohkrebse in der Arktis verrückt ... Meeresbiologen sind aufgeschreckt, bei den Flohkrebsen in der Arktis stimmt etwas nicht. Die winzigen Schalentiere fallen plötzlich über die Quallen her. Das liegt, so meinen die Forscher, an einem Effekt, den sie „Atlantifizierung der Arktis“ nennen. Dass sich der Klimawandel so schnell auf den Appetit der Tiere auswirkt, ist überraschend. Muss aber kein schlechtes Zeichen sein. (www.welt.de, 16.2.24)

Kommunikation zu Armeefinanzen: «So ein Fehler darf sich nicht wiederholen» – Kommission kritisiert VBS scharf Es gebe kein Finanzloch bei der Armee, sagt die Finanzkommission. Doch es sei zu Missverständnissen gekommen, die «nicht aus dem Weg geräumt werden können». (www.tagesanzeiger.ch, 16.2.24)

Japan und Deutschland auf dem Weg zu den Energiezielen der COP28? – Deutsche und japanische Expert*innen setzen sich für die Förderung erneuerbarer Energien und die Energieeffizienz ein Während der 28. Konferenz der Vertragsparteien der UN-Klimarahmenkonvention (Conference of the Parties, COP28) wurde beschlossen, dass die Mitgliedstaaten bis 2030 die erneuerbaren Energien weltweit verdreifachen, die Geschwindigkeit der Verbesserung der Energieeffizienz verdoppeln und sich langfristig von fossilen Brennstoffen verabschieden sollen. Dabei fiel die Bewertung der Ergebnisse der COP28 gemischt aus: Einige sehen die getroffenen Entscheidungen als positives Zeichen für das Ende der Ära fossiler Brennstoffe, während andere sie angesichts des anhaltenden Anstiegs globaler CO2-Emissionen und Durchschnittstemperaturen als nicht ausreichend erachten. | Vor diesem Hintergrund trafen sich Expert*innen des Deutsch-Japanischen Kooperationsrates für Energiewende (German-Japanese Transition Council, GJETC) an den vergangenen beiden Tagen in Berlin, … (wupperinst.org, 16.2.24)

„Julian Assange könnte am Tag nach der Anhörung im Flugzeug in die USA sitzen“ Stella Assange spricht im „Freitag“-Interview über die Anhörung ihres Mannes vor dem obersten britischen Gericht, ihren Blick auf den Rechtsstaat Großbritannien und ihre Befürchtungen für die Zukunft von Demokratien (www.freitag.de, 16.2.24)

Container schwimmen völlig abgasfrei: Umrüstung auf Elektroantrieb im großen Stil Einst hieß das Containerschiff „Fenny 1“, später „FPS Waal“. Aus einem ganz besonderen Anlass bekam es jetzt seinen dritten Namen. „H2 Barge 2“ heißt es jetzt, und „H2“ deutet darauf hin, dass das 30 Jahre alte Schiff etwas ganz besonderes ist: Es pendelt zwischen Rotterdam, Europas größtem Seehafen, und Duisburg, dem weltweit größten Binnenhafen, ohne die Umwelt auch nur ein bisschen zu belasten. Einst tankte es Diesel, heute Wasserstoff. Der versorgt sechs Brennstoffzellen mit einer elektrischen Leistung von jeweils 200 Kilowatt. Der erzeugte Strom treibt nicht nur die Motoren des Schiffs an, er versorgt auch alle elektrischen Geräte wie Radar, Beleuchtung und Kommunikationssysteme. Die Besatzung hat es auch im Winter schön warm, denn die Abwärme der Brennstoffzellen wird zum Heizen genutzt. Die Brennstoffzellen vom Typ FC Wave lieferte Ballard Power Systems im kanadischen Burnaby bei Vancouver. (www.trendsderzukunft.de, 16.2.24)

Solarfahrzeuge ­setzen sich (noch) nicht durch Die Elektromobilität boomt. Im Vordergrund stehen dabei batterieelektrische Fahrzeuge. Verschiedene Entwickler haben in den letzten Jahren versucht, die Solarzelle nun auch auf den Personenwagen zu bringen — bisher ohne Erfolg. Die Technologie wird allerdings für den Einsatz auf Bussen, Transportern und Lastwagen weiterentwickelt, und Investoren aus Asien zeigen Interesse, in ihren Märkten solche Solarfahrzeuge zu etablieren. Ob auch im europäischen Markt bald in grösseren Stückzahlen Solarfahrzeuge produziert werden, bleibt offen. (www.sses.ch, 16.2.24)

Leibniz-Gemeinschaft: Poolsauger im Anflug Auf den ersten Blick ähneln sie kleinen Stubenfliegen, doch ihr Stich hat es in sich: Kriebelmücken. Auch in Deutschland könnten sie sich vermehrt verbreiten. | Forschende der Goethe-Universität und des Senckenberg Biodiversität und Klima Forschungszentrums in Frankfurt haben erstmalig die räumlichen Verbreitungsmuster von Kriebelmücken in Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Sachsen modelliert. In der im renommierten Fachjournal „Science of the Total Environment“ erschienenen Studie zeigt das Forschungsteam, dass in Deutschland Kriebelmücken in drei Gruppen eingeteilt werden können, die sich in ihren Verbreitungsmustern und ökologischen Ansprüchen unterscheiden. Die Forschenden warnen davor, dass insbesondere die medizinisch relevanten Arten durch den voranschreitenden globalen Klima- und Landnutzungswandel vermehrt auftreten könnten. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 16.2.24)

Sicherheitskonferenz beginnt: Kann die Welt nur verlieren? In München trifft sich die Weltgemeinschaft. Doch die Aussichten sind düster, die Zahl der Konflikte groß. Die Konferenzleitung fordert die Teilnehmer auf, nach dem „Silberstreifen“ zu suchen. (www.faz.net, 16.2.24)

130'000 Unterschriften für Ausstieg aus dem Atomausstieg Das AKW-Bauverbot soll aufgehoben werden: Dies fordern Bürgerliche mit einer Volksinitiative «Jederzeit Strom für alle (Blackout stoppen)». Am Freitag haben die Urheber des Volksbegehrens rund 130'000 Unterschriften bei der Bundeskanzlei eingereicht. Die Gegner bringen sich bereits in Stellung. (www.watson.ch, 16.2.24)

Berühmtes Alpen-Fossil ist gefälscht – 280 Millionen Jahre altes Weichteilgewebe ist in Wirklichkeit Farbe Fossiler Fake: Eines der ältesten und berühmtesten Fossilien aus den Alpen ist in Wirklichkeit eine Fälschung, wie Paläontologen nun herausgefunden haben. Demnach sind lediglich die Hinterbeine der 280 Millionen Jahre alten Echse Tridentinosaurus antiquus echt. Ihr dunkler Körperumriss, der lange Zeit für seltenes Weichteilgewebe gehalten wurden, ist jedoch lediglich auf die Steinplatte aufgemalt. Nach jetzigem Stand lässt sich dem Tier daher kein eindeutiger Platz im Stammbaum der Reptilien zuordnen. (www.scinexx.de, 16.2.24)

Keine Illusionen Drei ehemalige Bundesrät:innen meldeten sich mit einem Brief bei der Bevölkerung. Adolf Ogi, Doris Leuthard und Johann Schneider-Ammann rufen dazu auf, Nein zu stimmen bei der Initiative zur 13. AHV-Rente. Alt-Bundesrat Pascal Couchepin doppelt in einem Interview mit dem ‹Tages-Anzeiger› nach. Die Stimmbevölkerung müsse wieder lernen, das Eigeninteresse hintenanzustellen. Und es sei «Ideologie», von einer wachsenden Kluft zwischen Reich und Arm zu sprechen: «Der Gini-Index (Index zur Einkommens- und Vermögensverteilung) bestätigt nicht, dass die Kluft zwischen Reich und Arm wächst.» Tatsächlich ist der Gini-Index für die Schweiz in den letzten zwanzig Jahren leicht gestiegen. Die Ungleichverteilung ist aber vor allem beim Vermögen sehr gross und nicht bei den Einkommen. … (www.pszeitung.ch, 16.2.24)

Golfstrom in Gefahr, Klimakleber wollen ins EU-Parlament, große Mehrheit will mehr Klimaschutz Das Risiko, dass der Golfstrom zusammenbricht, ist größer als bisher gedacht. Die "Letzte Generation" nimmt die ersten Hürden, um bei der Europawahl anzutreten. Fast 90 Prozent der Menschen weltweit wollen, dass mehr gegen die Klimakrise getan wird. - (www.klimareporter.de, 16.2.24)

Abfallberg soll Rohstoffmine werden Das Zürcher Baugewerbe soll ein wichtiger Rohstofflieferant für die Industrie werden: Indem Bauabfälle statt verbrannt künftig dank neuester Technologie konsequenter als bisher aussortiert und als Sekundärrohstoffe aufbereitet werden. Mit der Aktualisierung ihrer Abfall- und Ressourcenstrategie hat die kantonale Baudirektion auch der bislang von der Schliessung bedrohten KVA Horgen eine Dauerbewilligung erteilt. (www.pszeitung.ch, 16.2.24)

Dank Denkmalpflege in die Münz- statt die Müllsammlung In einer Halle in Stettbach wird die Vergangenheit lebendig gehalten und in die Zukunft getragen. Das Beispiel einer doch nicht so langweiligen Leuchte zeigt die wichtige Arbeit des Bauteillagers des Kantons Zürich. | Zum Bauteillager gehört auch das Alter­thümer-Magazin beim Stauffacher. Auch hier wird — im kleineren Rahmen — fleissig archiviert und konserviert, das Alterthümer-Magazin bietet aber auch öffentliche Führungen an und betreibt eine Studiensammlung: Zum Beispiel mit einer Reise durch die Epochen am Beispiel der WC-Rollenhalter-Stile, von Barock bis Bauhaus. Sie dient als Bildungsressource, aber auch als Inspirationsquelle. In einer Zeit, in der schnelle Entwicklung und Neubau oft die historische Bausubstanz verdrängen, stellt das Bauteillager des Kantons Zürich eine essenzielle Ressource dar, die sowohl das kulturelle Erbe bewahrt als auch pragmatische Lösungen für die Denkmalpflege anbietet. … (www.pszeitung.ch, 16.2.24)

«Stilles Zürich»: Ruhe bitte. Bitte ... Das Festival «Stilles Zürich» will eines vermitteln: Wege zur Stille und Platz für Spiritualität. Der Kapuziner Niklaus Kuster macht sich Im Interview Gedanken über Stille in der Stadt und wie man sie beleben kann. «Stilles Zürich» wird von Katholisch Stadt Zürich mitgetragen. (katholisch-zuerich.ch, 16.2.24)

Boomer, Gen X, Millennials, Gen Z: Das Gedöns der Generationen Alle sprechen heute von Boomern, Gen X, Millennials und Gen Z. Wir müssen dringend damit aufhören (www.freitag.de, 16.2.24)

Solar Geoengineering Looks to Silicon Valley for New Wave of Funding Tech billionaires are funding research into controversial methods for cooling the planet (www.scientificamerican.com, 16.2.24)

Semantische Kämpfe Die Bedeutung von Ausdrücken kann umstritten sein. Beim Kampf um Wörter geht es darum, die eigene Perspektive als die allein gültige oder zumindest überlegene zu präsentieren und durchzusetzen. | Unter dem Oberbegriff Semantische Kämpfe werden in der Linguistik Versuche zusammengefasst, die darauf abzielen, den eigenen Sprachgebrauch durchzusetzen und gleichzeitig gegnerische Sprachkonzepte zu diskreditieren. Die in der Linguistik ursprünglich gebrauchte Bezeichnung Begriffe besetzen wurde zugunsten eines umfassenderen Konzepts ersetzt. Beide Ausdrücke (Semantische Kämpfe wie Begriffe besetzen) sind metaphorisch. Die Kriegsmetaphern (besetzen, Kämpfe) deuten darauf hin, dass die Bedeutung von Ausdrücken umstritten sein kann und keineswegs abschließend feststeht. In diesem Zusammenhang ist manchmal auch vom Streit um Worte die Rede. Bekannte Buchtitel wie Kontroverse Begriffe (Stötzel/Wengeler 1995) oder Brisante Wörter (Strauß/Haß/Harras 1989) spielen ebenfalls auf dieses Phänomen an. (www.bpb.de, 16.2.24)

Das ist der exklusivste Klub der Alpenrepublik Kein Bergsteiger-Verein im Land hat so viel Alpingeschichte geschrieben, wie die Mitglieder des legendären Alpenklubs. Die Mitgliederliste liest sich wie das „Who is who“ des Alpinismus.  (www.krone.at, 16.2.24)

Die Swiss Re präsentiert «die Rechnung für den Klimawandel» – und schreibt seit langem wieder einen hohen Gewinn Der Rückversicherer hat seine finanziellen Ziele für 2023 erfüllt und erhöht die Dividende. Nicht ganz entziehen kann er sich derweil der emotionalen Debatte um die Folgen des Klimawandels. (www.nzz.ch, 16.2.24)

Klimawandel | Geschlechtergerechtigkeit in der Klimakrise Vom Klimawandel sind Frauen, queere und marginalisierte Menschen überproportional betroffen. Ohne ihre Perspektiven gibt es keine Klimagerechtigkeit (www.nd-aktuell.de, 16.2.24)

Letzter Aufruf: «Falls sie entscheiden, mich zu töten…» – das ist Nawalnys Abschiedsbotschaft Im Jahr 2022 hat Alexei Nawalny eine Video-Botschaft aufgenommen, für den Fall, dass er in Gefangenschaft sterben würde. Lesen Sie hier, was er der Nachwelt sagen wollte. (www.tagesanzeiger.ch, 16.2.24)

Evangelikale beeinflussen die US-Wahlen – das hat Tradition Die US-Vorwahlen zeigen: Der Einfluss christlicher Fundamentalisten auf die Politik ist beträchtlich. Wie kam es dazu? (www.srf.ch, 16.2.24)

Wolfgang Ehmke | 50 Jahre AKW-Widerstand: »Der Drops ist noch nicht gelutscht« Der langjährige Sprecher der BI Umweltschutz Lüchow-Dannenberg, Wolfgang Ehmke, über 50 Jahre Widerstand gegen Atomanlagen in Gorleben und anderswo (www.nd-aktuell.de, 16.2.24)

Komitee «Jederzeit Strom für alle» reicht Unterschriften ein Der Bau neuer AKWs soll wieder möglich werden, fordern die Initiantinnen und Initianten. Die Gegner machen sich bereit. (www.srf.ch, 16.2.24)

Mobilität: Sind Babboe-Lastenräder gefährlich? Der niederländische Fahrradhersteller verkauft vorerst keine Lastenräder mehr. Eine niederländische Kontrollbehörde hat ein Verkaufsverbot verhängt - wegen erheblicher Sicherheitsmängel. (www.sueddeutsche.de, 16.2.24)

Welche Schlüsse sich aus der Krise ziehen lassen Neben medizinischen Erkenntnissen hat die Coronapandemie auch Empfehlungen für künftige Krisenkommunikation und Politikberatung gebracht. Forschende ziehen Bilanz. (www.diepresse.com, 16.2.24)

Klimaaktivismus | Die Klimabewegung bewegt sich – gut für die Demokratie Fridays for Future, Letzte Generation, Ende Gelände: Sie alle haben in jüngster Zeit auf aktuelle Umstände reagiert und ihre Strategien angepasst (www.nd-aktuell.de, 16.2.24)

OpenAI präsentiert KI-Generator für Videos aus Texten Das KI-Unternehmen OpenAI hat eine Software vorgestellt, die in Sekundenschnelle Videos aus Text-Vorgaben erzeugen kann. Das Tool Sora ist allerdings noch nicht öffentlich zugänglich. (www.dw.com, 16.2.24)

„Nicht der Staat formt seine Bürger, die Bürger formen den Staat“ Erklärtes Ziel des geplanten Demokratiefördergesetzes ist es, Vereine und Organisationen, die sich für die Stärkung der Demokratie, Vielfalt und gegen Extremismus einsetzen, mit einer besseren finanziellen Grundlage auszustatten. WELT-Chefreporterin Anna Schneider hält das für keine gute Idee. (www.welt.de, 16.2.24)

Windenergie: Robert Habeck befürwortet Bürgerbeteiligungen an Windkraftanlagen Die Bevölkerung soll sich laut dem Bundeswirtschaftsminister finanziell am Bau von Windrädern beteiligen – und profitieren. Die Anlagen würden so als "eigene" empfunden. (www.zeit.de, 16.2.24)

Wo fertig gebaute Windräder plötzlich stillstehen Der Verwaltungsgerichtshof untersagte der EVN den Betrieb von bereits lange gebauten Windkraftanlagen. Warum die drei Räder, die durchschnittlich Strom für 10.000 Haushalte liefern, nun still stehen und wie es dazu gekommen ist - die „Krone" hat alle Infos! (www.krone.at, 16.2.24)

Jane Jacobs und New York: Das Ganze im Blick Jane Jacobs kämpft im New York der 1950er- und 1960er-Jahre gegen Autobahnen und für lebenswerte Städte. Damals revolutionär, heute leider auch ein Stück Gentrifizierung. (www.zeit.de, 16.2.24)

Initiative zu Atomstrom: 130’000 Unterschriften gegen das Verbot neuer AKW eingereicht Das bürgerliche Komitee, das den Neubau von Atomkraftwerken wieder erlauben will, hat seine Initiative eingereicht. Auch die Idee für einen Gegenvorschlag steht im Raum. (www.tagesanzeiger.ch, 16.2.24)

Stoizismus: So wird man gelassener Die Stoiker glaubten zu wissen, wie man ein besseres Leben führt. Jetzt entdecken junge Selbstoptimierer und Influencer die antike Philosophie für sich. Funktioniert das? (www.zeit.de, 16.2.24)

Handyempfang bei Stromausfall: Blackout-Plan fällt bei Swisscom, Sunrise und Salt durch Der Bund will sicherstellen, dass der Handyempfang auch während längeren Stromausfällen sichergestellt ist. Die Branche wehrt sich, für die Nutzer könnten die Preise steigen. (www.tagesanzeiger.ch, 16.2.24)

Fisker Ocean: Kalifornische Brise gegen elektrische Stimmungsebbe Fisker hat mit dem Ocean das Elektroauto frisch gedacht. Das Ergebnis muss etablierten Herstellern zu denken geben: Das in Österreich gebaute SUV bietet viel Design, Ausstattung und Reichweite zu einem vergleichsweise günstigen Preis. (www.diepresse.com, 16.2.24)

Ist die Lohnschere bei uns wirklich so klein? Kommt drauf an In der Sonntags-Zeitung behauptete ein Ökonom, in der Schweiz gebe es keine grossen Lohnunterschiede. Infosperber hinterfragt. (www.infosperber.ch, 16.2.24)

Plan fällt bei Telekomfirmen durch Die Mobilfunknetze sollen auch nach einem grossen Stromausfall funktionieren. Der Bund will die Telekomfirmen zur Installation von Batterien und Diesel-Generatoren für 145 Millionen Franken pro Jahr verpflichten. In der Vernehmlassung fiel die Vorlage komplett durch. (www.persoenlich.com, 16.2.24)

Diätkultur: Nicht nur ein First World Problem Ob „Dry January“ oder „Veganuary“, der Verzicht ist zum Trend geworden. Dabei hat sich die einst religiöse Enthaltung zu einem Insta-Feature entwickelt (www.freitag.de, 16.2.24)

Solarenergie vom eigenen Dach Verschiedene kirch­liche Liegen­schaften er­halten in den nächs­ten Monaten eine Photo­voltaik­anlage. Im Ein­klang mit der Denk­mal­pflege achtet die Kirch­gemeinde Zürich die Schöp­fung und schont die Um­welt. | Viele der kirch­lichen Liegen­schaften sind denk­mal­ge­schützt — dies er­fordert ein um­sich­tiges Ab­wägen: Einer­seits legt die Kirch­gemeinde Zürich Wert darauf, die Inte­grität ihrer Bauten zu be­wahren, anderer­seits möchte sie im Ein­klang mit dem Leitbild Immobilien handeln und einen Beitrag zu einer ressourcen­schonenden Zukunft leisten. | Andreas­kirche mit Kirch­gemeinde­haus und Pfarr­haus | Zentrum Paulus | Kirch­gemeinde­haus Neu­münster | Zentrum Alt­stetten (reformiert-zuerich.ch, 16.2.24)

„So wie McDonalds den Veggie-Burger eingeführt hat, kämpft Fridays for Future für ein neues Ziel“ Das mit dem Klima ist nicht wirklich gut gelaufen – jetzt ist das große Ziel, die Demokratie zu retten. Die Bewegung ist nahtlos von einem Modus in den anderen gewechselt. „Sie wissen zwar nicht genau, gegen wen sie kämpfen, aber es kommt ganz gut an“, sagt Henryk M. Broder. (www.welt.de, 16.2.24)

Wer das Klima schützt, schützt auch die Demokratie Fridays for Future und die Gewerkschaft Verdi wollen am 1. März gemeinsam streiken und demonstrieren – für eine Verdopplung des öffentlichen Nahverkehrs bis 2030. Für die Klimabewegung geht es dabei um einen Strategiewechsel. - (www.klimareporter.de, 16.2.24)

HEA und VdZ veröffentlichen WärmerückgewinnerCheck Ist mein Gebäude für den Einsatz einer Lüftungsanlage geeignet? Wie wirkt sich eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung auf den Energiebedarf und die Heizkosten aus? Diese und ähnliche Fragen stehen täglich im Mittelpunkt von Energieberatungen. Ein interaktives Online-Tool von HEA und VdZ gibt ab sofort zusätzlich Hilfestellung. Das vom ITG Institut für technische Gebäudeausrüstung Dresden Forschung und Anwendung GmbH wissenschaftlich begleitete Online-Tool erfasst zunächst das individuelle Gebäude anhand einer interaktiven Abfrage. Mit diesen Angaben leistet ein komplexer Algorithmus wirtschaftliche und energetische Einordnungen für eine Abluftanlage sowie für unterschiedliche Zu-/Abluftanlagen mit Wärmerückgewinnung. Als Referenz für die vergleichende Betrachtung der Betriebsphase innerhalb eines Jahres dient eine Fensterlüftung. „Unabhängig von der Heizungsart gewinnen Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung rund 80 Prozent der Wärme aus der Abluft zurück. So muss in den belüfteten Gebäuden weniger Wärme erzeugt werden. Lüftungsgeräte mit Wärmerückgewinnung verbinden Wohngesundheit, Schall- und Feuchteschutz mit Energieeffizienz – ein Alleinstellungsmerkmal, das wir mit dem neuen Online-Tool und unserem Dossier WOHNUNGSLÜF >| (www.enbausa.de, 16.2.24)

Wem bald eine höhere Stromrechnung droht Ab Juli halbiert der Staat die sogenannte Strompreisbremse. Das bedeutet, dass auf fast jeden zweiten Haushalt dann eine höhere Stromrechnung von bis zu mehreren Hundert Euro zukommt. Die „Krone“ hat sich daher angesehen, wer konkret mit wie viel an Mehrkosten rechnen muss und was er dagegen tun kann. (www.krone.at, 16.2.24)

Verkauf von Elektroautos harzt: E-Autos werden billiger – kommt es nun zur Rabattschlacht? Die Nachfrage nach Elektroautos ist zuletzt gesunken. Nun versuchen Autohändler, das Geschäft anzukurbeln, mit Preissenkungen von mehreren Tausend Franken. (www.tagesanzeiger.ch, 16.2.24)

Neue Wärmepumpen: Bei Engpässen im Stromnetz darf gedrosselt werden - - Netzbetreiber können bei steuerbaren Geräten künftig den Stromverbrauch einschränken. Die Eingriffe werden jedoch kaum wahrnehmbar sein, so das Informationsprogramm Zukunft Altbau. - - (www.geb-info.de, 16.2.24)

Chat-GPT fragen könnte 30 Mal so viel Strom brauchen wie googeln. Das ist ein Problem für das Klima Immer mehr Menschen nutzen künstliche Intelligenz auch im Alltag. Zum Stromverbrauch ist indes wenig bekannt. Von der Klärung dieser Frage hängt ab, ob sich Sprach-KI wirtschaftlich überhaupt lohnt (www.nzz.ch, 16.2.24)

Kohlendioxid ist ein Abfallprodukt der Industrie. Nun macht sich Europa an die Entsorgung. Das Treibhausgas Kohlendioxid muss künftig entsorgt werden, damit die Klimaziele erreicht werden. In Brüssel und in Bern ist Bewegung aufgekommen: Neue Strategien zielen darauf ab, CO2 quer durch Europa zu transportieren und im Untergrund zu speichern. (www.nzz.ch, 16.2.24)

EU: Anteil erneuerbarer Energien im Verkehr 2022 leicht gestiegen - Aber um die 2030 Ziele zu erreichen, sind die bisherigen Steigerungen viel zu wenig. (oekonews.at, 16.2.24)

Konflikte schwächen Demokratien weltweit Die demokratischen Standards auf der Welt sind einer neuen Studie zufolge im vergangenen Jahr durch Konflikte und Polarisierung gesunken. Der Demokratieindex des britischen Analyseunternehmen Economist Intelligence Unit (EIU) liegt für 2023 auf dem niedrigsten Stand seit der Veröffentlichung der ersten Studie im Jahr 2006. Die Welt sei in ein Zeitalter der Konflikte eingetreten, hieß es in dem Bericht. (orf.at, 16.2.24)

15.2.24

Film: Auswirkungen des Hackens auf Umwelt und Ertrag In diesem Video stellt Meike Grosse vom FiBL die Resultate des ersten Jahres im Versuch «Hackfolgen» vor. Das Hacken reduziert das Unkrautniveau, animiert die Stickstoffmineralisation und führt zu einem teilweise geringeren Ertrag. | Das Projekt «Hackfolgen» untersucht die Auswirkungen des Hackens auf Stickstoffmineralisation, Kohlenstoffabbau, Unkraut und Ertrag. Die Idee zu diesem Projekt stammt von Biobauer Andreas Leimgruber. Als Massnahme zur Minderung des Klimawandels wird zunehmend der Einsatz reduzierter Bodenbearbeitungsmethoden anstelle des Pflugs gefordert. (www.bioaktuell.ch, 15.2.24)

Digitale Rechtlosigkeit: Niemand stoppt den Cyberkrieg Die Vereinten Nationen wollen im digitalen Raum internationales Recht setzen. Verhandelt wird seit Jahren. Doch können sich Demokratien und Autokraten nicht auf die Grundlagen einigen. So steuert die Welt auf die digitale Apokalypse zu. (www.faz.net, 15.2.24)

Gleitschirmflug am Matterhorn: Mit 1000 Metern Luft unter dem Hintern gibt es nur das Jetzt Unsere Alpentäler aus der Luft zu sehen, ist im Winter ein besonderes Erlebnis. Wir nehmen Sie mit auf drei abenteuerliche Ausflüge – von Zermatt bis Grindelwald. (www.tagesanzeiger.ch, 15.2.24)

NASA warnt: Sonneneruptionen können Strom- und Handynetze stören Die NASA hat kürzlich eine der heftigsten Sonneneruptionenen der vergangenen Jahre beobachtet. Die Auswirkungen können auch auf der Erde spürbar sein. | Auf der Sonnenoberfläche hat es wieder einmal heftig gebrodelt. Die NASA warnt deshalb in einem offiziellen Statement vor den Auswirkungen von Sonnenstürmen auf die Erde. Denn die Raumfahrtbehörde hat kürzlich die heftigsten Sonneneruptionen der vergangenen Jahre beobachtet. (www.basicthinking.de, 15.2.24)

»Ökologisierung des Güterverkehrs«: Freie Bahn für Monstertrucks EU-Initiative für grenzüberschreitenden Güterverkehr mit Gigalinern auf den Weg gebracht (www.jungewelt.de, 15.2.24)

Kostenlose Solarvignette für SSES-Mitglieder Die SSES schenkt ihren Mitgliedern für 2024 eine kostenlose Solarvignette für's Handy! Mit jeder bestellten Solarvignette wird der Strombedarf vom Handy, dem Computer, dem E-Bike oder dem Kühlschrank für ein Jahr mit klimafreundlichem Solarstrom gedeckt. Wie das? Mit den Einnahmen der verkauften Solarvignetten 2024 finanziert die Trägerorganisation Solafrica den Bau einer grosse Solaranlage in der Schweiz. Der Erlös aus der Abnahmevergütung kommt wiederum vollumfänglich den Projekten von Solafrica zugute. Mit ihren Projekten verbreitet Solafrica die Nutzung der Solarenergie, um Entwicklungschancen für Menschen zu schaffen und das Klima zu schützen. (www.sses.ch, 15.2.24)

Integrating Climate Security into Policies: Roadmap for Yemen Diese Roadmap skizziert einige der kritischsten Herausforderungen, mit denen sich der Jemen bei der Integration von Klimasicherheit in die Politikumsetzung konfrontiert sieht und schlägt kurz-, mittel- und langfristige Aktionspläne vor. Außerdem werden Empfehlungen für die Gebergemeinschaft erarbeitet. Ziel ist es, sicherzustellen, dass das Land die notwendigen Ressourcen erhält, um die dringlichsten klimabedingten Sicherheitsprobleme zu bekämpfen und verbundene Policy-Ambitionen zu verwirklichen. (adelphi.de, 15.2.24)

Electric Vehicles Aren't Ready for Extreme Heat and Cold. Here's How to Fix Them New materials would help the cars of the future survive cold snaps and other climate disruptions (www.scientificamerican.com, 15.2.24)

Über Speed-Dating zur Sanierung Wie können Gemeinden und Städte darauf hinwirken, dass Liegenschaften mit einem hohen Energieverbrauch saniert werden? Vor dem Hintergrund dieser Frage hat ein Forschungsteam einen Beratungsprozess entwickelt, bei dem auf Initiative der öffentlichen Hand Eigentümerinnen und Eigentümer erneuerungsbedürftiger Liegenschaften mit Sanierungsfachleuten in persönlichen Kontakt gebracht werden. Die Umsetzung des Prozesses in Baden, Glarus, Winterthur und zwei Genfer Gemeinden hat Möglichkeiten und Grenzen des Ansatzes aufgezeigt. | Lesen Sie den Fachartikel: „Über Speed-Dating zur Sanierung„ (energeiaplus.com, 15.2.24)

Leibniz-Gemeinschaft: Schönheitsprämie in der Politik Attraktive Abgeordnete glänzen offenbar nicht nur durch Schönheit, sondern auch durch Abwesenheit: Sie fehlen häufiger im Parlament als andere, weil sich ihnen lukrative Nebentätigkeiten bieten. | Attraktive Politiker fehlen häufiger im Parlament und bringen sich weniger in parlamentarischen Aktivitäten ein. Dies zeigt eine neue Studie des ifo Instituts. „Unsere Ergebnisse zeigen, dass sich attraktiveren Abgeordneten mehr Gelegenheiten für alternative Tätigkeiten eröffnen und sie diese auch konsequent nutzen. Sie verdienen beispielsweise mehr Nebeneinkünfte und sind häufiger in Talkshows präsent“, sagt ifo-Forscher Timo Wochner. | Gleichzeitig stärken attraktive Politiker durch Medienauftritte und Nebentätigkeiten ihre Popularität und Netzwerke, wovon auch ihre Parteien profitieren können. „Attraktive Menschen genießen oft Vorteile im Leben. Dies gilt auch für die Politik“, sagt Wochner. … (www.leibniz-gemeinschaft.de, 15.2.24)

Zahl illegaler jüdischer Siedlungen steigt rasant Seit dem Antritt der rechts-religiösen Regierungskoalition in Israel unter Premier Benjamin Netanyahu hat die Siedlertätigkeit im Westjordanland enorm zugenommen. Laut der Nichtregierungsorganisation Peace Now sind im Vorjahr so viele illegale Niederlassungen auf dem Palästinensergebiet errichtet worden wie noch nie zuvor.  (www.krone.at, 15.2.24)

Warum die Nato eine europäische Atombombe für eine „gefährliche Illusion“ hält Nach den Nato-Äußerungen von Donald Trump wird über eine Europäisierung der französischen Nuklear-Abschreckung oder gar eine deutsche Atombombe diskutiert. Die Hürden für solche Lösungen aber sind nahezu unüberwindbar – politisch, technisch, juristisch. (www.welt.de, 15.2.24)

Paus hält an Demokratiefördergesetz fest – ist aber offen für Änderungen FDP-Vize Kubicki äußerte sich zuletzt kritisch über das geplante Demokratiefördergesetz. Familienministerin Paus spricht sich weiterhin für eine Verabschiedung aus – nennt sich aber auch die Letzte, die dagegen sei, „Gesetze noch besser“ zu machen. (www.welt.de, 15.2.24)

Wasserversorgung | Wasserknappheit in Berlin: Kein Trinkwasser fürs Klo Recycling von sogenanntem Grauwasser kann Ressource für die Wasserversorgung sein (www.nd-aktuell.de, 15.2.24)

Neues EU-Förderprojekt: 6,9 Milliarden für den Wasserstoff Die EU-Kommission genehmigt ein neues Förderprojekt: Bis zu 6,9 Milliarden Euro fließen in mehr als dreißig Wasserstoff-Projekte. mehr... (taz.de, 15.2.24)

Religion: Wie es wirklich ist Noch vor der Wohnung wird die passende Kirche gesucht. Und bei Hurrikangefahr natürlich gebetet. Wie es wirklich ist, in den Bible-Belt der USA zu ziehen. (www.zeit.de, 15.2.24)

Geldberater beantwortet Fragen: Bei Meyer Burger ist alles möglich – auch ein Total­ausfall Der Schweizer Produzent von Solarmodulen sucht nach Geldgebern, auch staatlichen. Ob er sich so retten kann, ist offen. (www.tagesanzeiger.ch, 15.2.24)

Fridays for Future und Verdi: Bündnis für besseren ÖPNV Bei Fridays for Future soll es um konkrete Klimaschutzmaßnahmen gehen und um Demokratie. Dafür haben sie Verbündete gesucht. mehr... (taz.de, 15.2.24)

Luft holen: Willkommen am Festival «Stilles Zürich» Auftanken in der Stadt? Doch, das geht: Das Festival «Stilles Zürich» zeigt vom 29.2.-3.3. mit verschiedenen Veranstaltungen auf, wie das gelingt. Katholisch Stadt Zürich ist 2024 als Partnerin mit dabei. Das Festival «Stilles Zürich» findet vom kommenden Donnerstag bis Sonntag statt und weist 2024 einige Neuerungen auf: | Das «Debattierhaus Karl der Grosse» fungiert neu als Festivalzentrum und Veranstaltungsort für ein viertägiges Festival, das wie gewohnt dazu einlädt, «Stille» mit allen Sinnen zu erfahren. Das Programm ist vielfältig und bietet ein breites Spektrum an Wegen zur stärkenden Stille an. | Katholisch Stadt Zürich ist mit einem eigenen Programmteil vertreten: Am 3. März findet eine Veranstaltung zu unserer App 3:33 Weiler statt. Die App führt im Trubel der Stadt in kurzen Sequenzen durch Achtsamkeitsübungen. Die App wurde einem stillen Relaunch unterzogen … (katholisch-zuerich.ch, 15.2.24)

Umkämpfter Solar-Bonus Ein "Resilienzbonus" soll europäischen Photovoltaik-Herstellern gegen die Konkurrenz aus China helfen. Doch Teile der Solarbranche lehnen ihn ab. Der EEG-Zuschlag gefährde den Erneuerbaren-Ausbau. - (www.klimareporter.de, 15.2.24)

Noch mehr Support für die Schweizer Kultur Die Migros engagiert sich für das Vereinsleben in der Schweiz. 2024 sind es erneut die Kulturvereine, die sich ihre grössten Wünsche erfüllen lassen dürfen. Dies begleitet Wirz mit einer Kampagne, in der mitschwingt, dass Kultur tief in unserem Alltag verankert ist. (www.persoenlich.com, 15.2.24)

Verhalten rund ums Essen: 16 Massnahmen, die Ihre Verdauung stärken Welche Wirkung haben Flohsamen oder weite Kleidung auf unser Verdauungssystem? Unsere Tipps sorgen für mehr Harmonie zwischen Magen und Darm. (www.tagesanzeiger.ch, 15.2.24)

Klimafolgen | Arsen in Bangladesch: Schleichende Vergiftung Bangladeschs Trinkwasser ist stark mit Arsen belastet. Der Klimawandel droht, das Problem zu verschärfen (www.nd-aktuell.de, 15.2.24)

Offener Brief an OMV und ÖBAG: 76 Wissenschaftler:innen fordern Absage der Gasbohrungen im Schwarzen Meer - OMV muss internationale Klimaziele ernst nehmen und Ausbau erneuerbarer Energien vorantreiben (oekonews.at, 15.2.24)

LSVA-Revision muss ambitionierter werden Der Bundesrat hat seine Pläne für eine Weiterentwicklung der Leistungsabhängigen Schwerverkehrsabgabe (LSVA) in die Vernehmlassung geschickt. Die LSVA ist das wichtigste Instrument der Güterverlagerung auf die Schiene. Der Vorschlag des Bundesrates beinhaltet zwar wichtige Updates von überholten Regelungen, allerdings verpasst er es, die LSVA für die Herausforderungen im Güterverkehr fit zu machen. Die Alpen-Initiative wird sich vertieft mit der Vorlage beschäftigen, sich mit einer Stellungnahme einbringen und den parlamentarischen Prozess dazu eng begleiten. (www.alpeninitiative.ch, 15.2.24)

EU-Atombombe: Die Debatte über ein nuklear gerüstetes Europa führt in die Irre Nicht nur eine Präsidentschaft von Donald Trump stellt den nuklearen Schutzschirm für Europa infrage. Schließlich würden die USA durch einen Kernwaffeneinsatz beim zu erwartenden Gegenschlag auch sich selbst der Vernichtung aussetzen (www.freitag.de, 15.2.24)

Klimawandel: Möglicherweise haben wir die 1,5 Grad schon gerissen Auf der Klimakonferenz in Paris hat ein Großteil der Länder der Welt sich 2015 darauf geeinigt, die globale Erwärmung nach Möglichkeit auf einen Wert von maximal 1,5 Grad im Vergleich zum präindustriellen Durchschnitt zu begrenzen. Doch inzwischen mehren sich Hinweise darauf, dass wir diesen Maximalwert aktuell bereits gerissen haben. (www.trendsderzukunft.de, 15.2.24)

Kommunale Wärmeplanung – von der Pflicht zur Praxis Städte und Gemeinden haben mit der Wärmeplanung ein praktisches Instrument erhalten, das die Senkung der lokalen Treibhausgasemissionen in der Wärmeversorgung forciert. Sie sorgt für einen strukturierten Prozess beim Übergang einer konventionellen zu einer klimaneutralen Wärmeversorgung. | In dieser Fortsetzung meiner Vorstellung der kommunalen Wärmeplanung erläutere ich das neue Gesetz zur kommunalen Wärmeplanung. Ich zeige, in welchen Bundesländern es diese Pflicht bereits gibt, wie die Länder das Gesetz umsetzen und welche Unterstützung Kommunen in der Praxis erhalten. | Pflicht zur Erstellung einer kommunalen Wärmeplanung | Wärmeplanung in den Bundesländern | Förderung der kommunalen Wärmeplanung | Weitere Unterstützung für Kommunen | Fazit: Von der Pflicht zur kommunalen Wärmeplanung zur Praxis | Die Wärmeplanung bietet für alle beteiligten Akteure und Gebäudeeigentümer eine wichtige Orientierung. Sie bringt Betreibern von Strom- und Gasnetzen Planungssicherheit … (www.energynet.de, 15.2.24)

Berufsrettung Wien stellt erstes voll elektrisch betriebene Notarzt-Einsatz-Fahrzeug vor – Geladen wird es durch selbst produzierten Strom aus der Photovoltaik-Anlage der Rettungsstation Die Berufsrettung Wien setzt ein starkes Zeichen für eine klimaneutrale Stadt. Am Donnerstag stellten Gesundheitsstadtrat Peter Hacker und der Leiter der Berufsrettung, Rainer Gottwald, das erste Elektro-Notarzt-Einsatz-Fahrzeug (NEF) vor. Damit geht eine lange Evaluierungsphase in die Praxisphase über, um zu zeigen, wie E-Mobilität im Einsatzbetrieb funktioniert. Der Mercedes-Benz eVito ist ab sofort als erstes vollelektrisches Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) auf den Straßen Wiens zu sehen – es ist das erste E-NEF in Österreich. Von der Rettungsstation Favoriten aus wird das E-Auto zu höher priorisierten Einsätzen, wie Herzinfarkten, schweren Unfällen oder Herzkreislaufstillständen alarmiert. Der Kleintransporter ist so wie alle Notarzteinsatzfahrzeuge ausgestattet und bietet dem Einsatzteam sogar noch besseren Komfort — und das emissionsfrei. Durch die Umstellung werden mehr als 8 Tonnen an CO2 pro Jahr eingespart. (presse.wien.gv.at, 15.2.24)

Wenn Klimaschutz die Schulbank drückt – Leitfaden für die nachhaltige Entwicklung des Schulalltags erschienen Erfolgreicher Klimaschutz erfordert das Mitwirken aller Menschen, aller Betriebe und öffentlichen Institutionen sowie aller Bildungseinrichtungen. Doch gerade für Schulen stellt dies eine Mammutaufgabe dar, denn hier sind nicht nur bauliche Maßnahmen nötig, sondern auch Verhaltensänderungen. Für die nachhaltige Entwicklung des schulischen Alltags bietet ein nun veröffentlichter Leitfaden praktische Tipps für Schulträger und Lehrkräfte. Vorgestellt wird das neue Buch des Wuppertal Instituts und Büro Ö-quadrat mit dem Titel "Gemeinschaftsaufgabe Klimaschutz an Schulen" auf der Bildungsmesse didacta, die vom 20. bis 24. Februar in Köln stattfindet. Der Leitfaden, der im Rahmen des Projekts "Schools4Future" entstanden ist, erscheint im Beltz-Verlag und ist ab dem 6. März online und im Buchhandel erhältlich. (wupperinst.org, 15.2.24)

Der aufbruch endet Der aufbruch, die unabhängige Zeitschrift für Religionen und Gesellschaft, wird Ende November 2024 nach 36 Jahren eingestellt. Der aufbruch mit der transreligiösen Ausrichtung ist heute nötiger denn je. Doch die finanziellen Voraussetzungen für die Weiterführung der Zeitschrift sind nicht mehr gegeben. | Die Zeitschrift aufbruch, die sechs Mal jährlich erscheint, entstand im Jahr 1988 und war zunächst im Bistum Chur das Sprachrohr des Widerstands gegen den von Rom bestimmten Bischof Haas. Im Jahr 1990 wurde der aufbruch zu einer ökumenisch orientierten Publikation und erweiterte seinen Fokus später auf transreligiöse Themen. Im Jahr 2008 ging der aufbruch zudem mit der deutschen Zeitschrift «Publik-Forum» eine Kooperation ein und informierte seither über Aufbrüche im gesamten deutschen Sprachgebiet. | Der aufbruch vermittelt speziell der Generation, die das 2. Vatikanische Konzil in den 60er-Jahren erlebt hat, theologische, spirituelle und gesellschaftliche Impulse. … (www.aufbruch.ch, 15.2.24)

Industrie-Hubs der Circular Economy – Aus Industriegebieten werden Industrie-Hubs der Circular Economy In einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft müssen unterschiedliche Branchen zusammenarbeiten, Symbiosen verschiedener Technologien sind zentrale Voraussetzung. Um dies zu erreichen, ist ein systemischer Wandel notwendig. Daran arbeitet ein Konsortium aus 35 Organisationen aus verschiedenen Ländern in Europa im Horizon-Europe Innovation Action Projekt mit dem Titel »Sustainable Circular Economy Transition: from Industrial Symbiosis to Hubs for Circularity (IS2H4C)« unter der Leitung der Universität Twente (NL). In dem auf vier Jahre angelegten Projekt sollen vier Industrie-Hubs errichtet werden: in den Niederlanden, der Türkei, dem Baskenland und in Deutschland. Fraunhofer UMSICHT bringt seine Expertise im Bereich der Methanolsynthese und der Synthese von Dicarbamaten aus CO2 im türkischen Hub ein. (www.umsicht.fraunhofer.de, 15.2.24)

Umweltpolitischer Aschermittwoch: BN, LBV und Fischereiverband setzen Zeichen für nachhaltige Zukunft Nicht nur die Parteien laden zu ihren Aschermittwochs-Veranstaltungen ein, auch die Umweltverbände beteiligen sich an diesem Brauchtum. Der politische Umweltaschermittwoch findet traditionell im Deggendorfer Kolpingsaal statt — dieses Jahr mit einer großen Themenbandbreite. (www.bund-naturschutz.de, 15.2.24)

„Economist“-Index: Demokratie weltweit auf Rückzug Der Zustand der Demokratie auf der Welt hat sich laut einer Studie verschlechtert. „Das zunehmende Auftreten gewaltsamer Konflikte hat den globalen Demokratiewert stark beeinträchtigt“, teilte die Economist Intelligence Unit der britischen „Economist“-Gruppe heute mit. | 45,7 Prozent der Weltbevölkerung lebten in einer Form der Demokratie, davon aber nur 7,8 Prozent in einer „vollständigen Demokratie“. 39,4 Prozent lebten hingegen unter autoritärer Herrschaft. | Auf den Topplätzen lagen wie im Vorjahr Norwegen, Neuseeland und Island. Schlusslichter waren Nordkorea, Myanmar und Afghanistan. Die Studien bewertete fünf Kategorien mit Punkten von eins bis zehn: Wahlverfahren und Pluralismus, Funktionsweise der Regierung, politische Beteiligung, politische Kultur und bürgerliche Freiheiten. (orf.at, 15.2.24)

Personalmangel trotz Entlassungen – Wie passt das alles zusammen? Die Meldungen über Stellenabbau nehmen zu, die Arbeitslosenquote liegt wieder klar über 2 Prozent. Und doch bleibt der Fachkräftemangel gross. Warum ist das so? (www.watson.ch, 15.2.24)

Sanierung mit Passivhaus-Komponenten senkt Heizwärmeverbrauch drastisch Ein Mehrfamilienhaus in Gießen kommt im dritten Jahr nach der energetischen Sanierung mit 80 Prozent weniger Heizenergie aus. | Insgesamt sanierte die Wohnbau Gießen drei Gebäude aus den 1950er Jahren, um den Energiebedarf stark zu reduzieren und gleichzeitig den Wohnkomfort spürbar zu erhöhen. Bei einem Gebäude mit zwölf Wohneinheiten untersuchte das Passivhaus Institut mit intensiven Messungen unter anderem, wie erfolgreich die Modernisierung war. Auch Ursachen für eventuelle Abweichungen zwischen vorherigen Berechnungen zum Energiebedarf und später gemessenen Verbrauchswerten sollten analysiert werden. Zudem führte das Forschungsinstitut dynamische Simulationen durch, um die jeweiligen Einflüsse von Gebäudehülle, Haustechnik und Nutzung auf den Heizenergieverbrauch genauer trennen zu können. (www.geb-info.de, 15.2.24)

Organischer Abfall in Mülldeponien heizt die Klimakrise an – energiezukunft Neben fossilen Brennstoffen und der Landwirtschaft verursachen Mülldeponien erhebliche Emissionen des klimaschädlichen Methans. Besonders schlimm ist es in einigen asiatischen Ländern, aber auch in Spanien. | Wenn auf Deponien organische Abfälle unter Sauerstoffmangel anfangen sich zu zersetzen, entsteht Methan, das in die Atmosphäre aufsteigt und die Klimakrise antreibt. Zwar hat Methan nur eine durchschnittliche Verweildauer von 12 Jahren in der Atmosphäre — Kohlendioxid bleibt bis zu 500 Jahre dort — doch in dieser kurzen Zeitspanne richtet Methan immensen Schaden an. Die klimaschädliche Wirkung ist etwa 83-mal höher als die von CO2. | Laut Umweltprogramm der Vereinten Nationen erzeugen Mülldeponien 20 Prozent der weltweit vom Menschen verursachten Methan-Emissionen. Jeweils 40 Prozent erzeugen fossile Brennstoffe und die Landwirtschaft — hier insbesondere die Viehhaltung. … (www.energiezukunft.eu, 15.2.24)

Warum die Schweiz den Glauben an Gott verliert Die Religion in der Schweiz steckt in einer Identitätskrise. Die Absenz eines Glaubens wird zur Normalität. Und was sagen die Kirchen? | Die Erhebung “Religion 2022” des Bundesamtes für Statistik (BFS) ergab, dass vor allem jüngere Menschen in städtischen Gebieten der organisierten Religion den Rücken kehren. | “Die Kernbotschaften des Christentums ändern sich nicht, aber ihre Übersetzung muss immer wieder angepasst werden, um die Menschen in einer sich wandelnden Gesellschaft zu erreichen”, sagt Urs Winter-Pfändler, wissenschaftlicher Projektleiter am Schweizerischen Pastoralsoziologischen Institut (SPI), gegenüber SWI swissinfo.ch. | Die katholische Kirche steht vor einer ernsthafteren und direkteren Herausforderung bezüglich ihrer Glaubwürdigkeit bei den Menschen in der Schweiz: Ein letztes Jahr veröffentlichter Bericht umfasste mehr als 1000 Fälle von sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche, die bis ins Jahr 1950 zurückreichen. (www.swissinfo.ch, 15.2.24)

Links-grün-brauner Einheitsbrei: Niveau auf Social Media? Fehlanzeige! Es gibt gefühlt nur noch zwei Kategorien: Entweder bist du links-grün-versifft oder ein brauner Nazi. Wenn man sich durch die Kommentarspalten bei Facebook, Instagram und Co. liest, fragt man sich: Wo bleibt das Niveau auf Social Media? Wir sollten dieses Schwarz-Weiß-Denken endlich aufbrechen. Eine kommentierende Analyse. | Beginnen wir einmal mit den Fakten: Das Statistische Bundesamt hat im Dezember 2023 eine repräsentative Umfrage unter allen Deutschen im Alten zwischen 16 und 74 Jahren durchgeführt. Dabei kam heraus, dass rund 92 Prozent der Befragten das Internet nutzen. Umgerechnet in Zahlen sind das 57,4 Millionen Menschen in Deutschland. | Mit Blick auf die Konfrontation mit Hass, Erniedrigungen oder Beleidigungen im Internet und in den sozialen Medien berichtet mehr als ein Viertel (27 Prozent) von persönlichen Erlebnissen. Demnach sind 15,8 Millionen Deutsche laut Statistischem Bundesamt entweder selbst Opfer von Beleidigungen geworden oder sie haben sie mitbekommen. (www.basicthinking.de, 15.2.24)

Regierung: "Economist"-Index sieht Demokratie weltweit auf dem Rückzug Der Zustand der Demokratie auf der Welt hat sich einer aktuellen Studie zufolge verschlechtert. «Das zunehmende Auftreten gewaltsamer Konflikte hat den globalen Demokratiewert stark beeinträchtigt», teilte die «Economist Intelligence Unit» der britischen «Economist»-Gruppe mit. Zwar lebt fast die Hälfte der Weltbevölkerung (45,7 Prozent) in einer Form der Demokratie, wie aus dem EIU-Demokratie-Index hervorgeht. Jedoch befinden sich davon nur 7,8 Prozent in einer «vollständigen Demokratie», deutlich mehr als ein Drittel (39,4 Prozent) hingegen unter autoritärer Herrschaft. | Auf den Top-Plätzen lagen wie im Vorjahr Norwegen, Neuseeland und Island. Deutschland kletterte um zwei Plätze auf Rang 12 von 167 Ländern. Das liege aber an der Verschlechterung bei anderen, hieß es. Schlusslichter waren Nordkorea, Myanmar und Afghanistan. | Die Studien bewertete fünf Kategorien mit Punkten von 1 bis 10 … (www.zeit.de, 15.2.24)

Gemeinnützig wirken für den Klimaschutz in der Schweiz Im Kampf gegen den Klimawandel sollen Schweizer Nonprofit Organisationen in Zukunft vermehrt auf Kooperationen untereinander setzen. Um herauszufinden, wer mit wem zusammenarbeiten kann, ist ein Überblick der vorhandenen Akteure und Institutionen nötig. Eine Bachelorarbeit untersuchte die einzelnen Organisationen mit Blick auf deren Wirkungsmechanismen und bisherige Zusammenarbeit. | Zu diesem Zweck wurde am Center for Philanthropy Studies der Universität Basel eine Analyse von 799 Schweizer Organisationen durchgeführt, die sich hauptsächlich mit Klimaschutz innerhalb der Schweiz beschäftigen. Bei rund der Hälfte — nämlich 52 Prozent — handelt es sich um Vereine. Die verbleibende Hälfte besteht aus Förderstiftungen (27%), operativen Stiftungen (20%) sowie Verbänden, Kampagnen und Netzwerken (1%). Hinsichtlich den Gründungskantonen verzeichnet Zürich mit 24.1 Prozent die meisten Organisationen mit Klimaschutz als Zweck— gefolgt von Bern (11.1%), Genf (9.1%) und Waadt (8.9%). (thephilanthropist.ch, 15.2.24)

Mehr Strom aus Abwärme dank neuer Kolbenmaschine – Empa-/ETH-Spin-off möchte Energieeffizienz steigern Industrielle Abwärme ist eine brachliegende Goldgrube: Sie fällt in grossen Mengen an, wird aber kaum effizient genutzt. Eine neuartige Maschine von Empa-Experten und ihren Partnern, die aus einer innovativen Motorentechnologie entstand, könnte das ändern — auch mit Hilfe eines «Empa Entrepreneur Fellowship», mit dem der Empa-Forscher und Jungunternehmer Andyn Omanovic kürzlich ausgezeichnet wurde. (www.admin.ch, 15.2.24)

Amazonasgebiet könnte Kipppunkt schon 2050 erreichen – Klimawandel und Abholzung setzen dem Regenwald stärker zu als gedacht Bedroht: Der Amazonas-Regenwald könnte schon deutlich früher als gedacht einen Kipppunkt erreichen, ab dem sich das Ökosystem unumkehrbar verändert, wie Forschende in „Nature“ berichten. Grund sind der mit dem Klimawandel zunehmende Wasserstress und die Abholzung durch den Menschen. Ein Zusammenbruch des Amazonasgebiets hätte Auswirkungen auf die Erderwärmung weltweit. Die Wissenschaftler mahnen daher, den Regenwald besser zu schützen. (www.scinexx.de, 15.2.24)

„Unreine Haut, unreine Seele?“ (Quasi-)religiöse Kommunikationsstrukturen in der Vermarktung von Hautkosmetik Reinheit und Unreinheit sind häufig auch religiös konnotiert. Laura Brauer (Berlin) schaut auf den Umgang mit dem Thema in der Kosmetik und in der Vermarktung. (www.feinschwarz.net, 15.2.24)

Demokratie laut Studie weltweit auf dem Rückzug Jährlich nimmt die „Economist Intellicence Unit“ die demokratische Entwicklung in einem Großteil der Staaten unter die Lupe. Die Momentaufnahme verheißt nichts Gutes. Als einzige Region kann Westeuropa seinen Wert verbessern. (www.welt.de, 15.2.24)

Kriminalisierung von Klimaaktivist*innen in Uganda sofort stoppen - Durch den Bau der Ölpipeline EACOP (East African Crude Oil Pipeline) des französischen Konzerns TotalEnergies von Uganda über Tansania droht zehntausenden Menschen die Umsiedlung. - (www.gruene-bundestag.de, 15.2.24)

Papst: Was ist unser Beitrag zum Aufbau einer Welt in Harmonie? - - Heute ist es dringend notwendig, dass wir die Harmonie zwischen Mensch und Umwelt wiederherstellen. Die großen Klimakrisen würden die Menschheit dazu zwingen, „unsere Gewohnheiten und unser Verhalten zu überdenken“ - und die Kunst sei ein sehr wirkungsvolles Mittel, „um die Botschaft von der Schönheit der Natur zu vermitteln“. Das hob Franziskus an diesem Donnerstagvormittag bei einer Audienz an die Mitglieder der Diakonie „de la beauté“ hervor. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 15.2.24)

Nuklearwaffen: Russland weist US-Berichte über Atomwaffen für das All zurück Putins Sprecher Dmitri Peskow sieht in den Berichten zu nuklearen Ambitionen Russlands im Weltall einen Täuschungsversuch. Die US-Regierung äußert sich bisher nicht. (www.zeit.de, 15.2.24)

Nachhaltiger Wintertourismus: Schnee von oben für Strom da unten [premium] Nachhaltigkeit im Tourismus ist keine leidige Pflicht, wenn der Ort dafür ehrlich etwas tut. Ein gutes Beispiel dafür: St. Anton am Arlberg.  (www.diepresse.com, 15.2.24)

Speicherkapazität in 2023 verdoppelt „Beim Einbau neuer Solarstromanlagen auf privaten Gebäuden zählen Stromspeicher inzwischen zum Standard. Auch immer mehr Firmen speichern Solarstrom vom eigenen Dach, um ihn rund um die Uhr nutzen zu können“, erklärt BSW-Hauptgeschäftsführer Carsten Körnig. „Der Markt für Heim- und Gewerbespeicher ist 2023 um über 150 Prozent und damit erneut exponentiell gewachsen. Diese erfreuliche Entwicklung darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Chancen und Potenziale der Batteriespeicher für das Stromsystem weiterhin politisch stark unterschätzt werden und Marktbarrieren ihre Verbreitung hemmen“, so Körnig. Vor diesem Hintergrund begrüßt der BSW die jüngste Initiative des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWK) zur Entwicklung einer Stromspeicherstrategie. Der Mitte Dezember veröffentlichte erste Entwurf lasse jedoch zentrale strategische Fragen zur Rolle von Speichern im Stromsystem der Zukunft bislang noch offen. In einer nun vorgelegten Stellungnahme empfiehlt die Interessenvertretung der Solartechnik- und Solarspeicher-Branche zahlreiche konkrete Nachbesserungen. Kritik übt der Branchenverband an Plänen des Bundesforschungsministeriums, infolge der Kürzungen am Klima- und Transformationsfonds die staatlichen Fördermittel für ein Großteil der Batterie-Anwendungsforschung f >| (www.enbausa.de, 15.2.24)

Gerichtsurteil: Wirtschaftsministerium muss Akten zu Kernkraftdebatte herausgeben Rechtswidrige Geheimhaltung: Das Verwaltungsgericht Berlin gibt dem Magazin „Cicero“ Recht und veranlasst die Herausgabe von Akten zur Kernkraft-Laufzeitverlängerung durch das Wirtschaftsministerium von Robert Habeck. (www.faz.net, 15.2.24)

Katholische Frauenbewegung ruft zu Klimaschutz auf Alljährlich wird am Aschermittwoch in der Innsbrucker Altstadt Suppe für den guten Zweck ausgeschenkt, heuer erstmalig auch beim DEZ. Verantwortlich zeigt sich die Katholische Frauenbewegung. Heuer fand die Aktion zum Familienfasttag unter dem Motto „Gemeinsam für mehr Klimagerechtigkeit“ statt. (www.krone.at, 15.2.24)

So geht Onlinewerbung ohne Mediaagentur Das AdTech-Unternehmen hat eine Self-Service-Software für Programmatic Display & Video Ads entwickelt. (www.persoenlich.com, 15.2.24)

Antisemitismus auf Tiktok: „Eine Gefahr für die Demokratie“ Antisemitische Botschaften haben auf Tiktok ein neues Maß an Grausamkeit erreicht. Wie das aussieht, legt die Bildungsstätte Anne Frank in einer Studie dar. Ein Gespräch mit Eva Berendsen, einer der Autorinnen. (www.faz.net, 15.2.24)

"Economist-Index": Politische Polarisierung setzt Demokratien unter Druck Zwar lebt die Hälfte der Menschheit in einer Demokratie, doch um die ist es laut einer Studie nicht gut bestellt. Autoritäre Regime hätten sich verfestigt. Deutschland verbessert sich zwar im Ranking, müsse aber aufpassen.[mehr] (www.tagesschau.de, 15.2.24)

Das System Demokratie wird weltweit zurückgedrängt Der Zustand der Demokratie auf der Welt hat sich laut einer „Economist“-Studie verschlechtert. Das zunehmende Auftreten gewaltsamer Konflikte hätte den globalen Demokratiewert stark beeinträchtigt. Autoritäre seien dagegen wieder auf dem Vormarsch. (www.krone.at, 15.2.24)

US-Klimagesandter: „Setzt doch auf Kernkraft!“ US-Klimasondergesandter John Kerry ist zwar bald Geschichte, wirbelt aber noch „Nuklearstaub“ auf: Österreich empfiehlt er, Russengas durch Atommeiler zu ersetzen. (www.krone.at, 15.2.24)

Teures Bauen in Zürich: Neue Details zur Kostenexplosion beim Sportzentrum Oerlikon Bei der Planung des Sportzentrums, das fast 400 Millionen Franken kosten soll, kam es zu bisher unbekannten Problemen. Ein Projektunterbruch kommt für den Stadtrat nicht infrage. (www.tagesanzeiger.ch, 15.2.24)

„Internationale Bedrohung“: USA informieren Verbündete über russische Nuklearkapazitäten Die USA haben den Kongress und Verbündete über neue Erkenntnisse zu russischen Atomwaffenkapazitäten informiert. Laut US-Medien geht es um eine nukleare Anti-Satelliten-Waffe, die im All installiert werden soll. Der Kreml spricht von „Gerüchten“. (www.faz.net, 15.2.24)

Klimaschutz in der Zwickmühle: Wird die Luft sauberer, beschleunigt sich die Erderwärmung – auch in der Schweiz Höhere Luftqualität bringt ein Problem mit sich: Die Temperatur kann dadurch weltweit schneller ansteigen. Wie gross die Klimawirkung von Schwebepartikeln ist, untersuchen Forscher anhand von Messungen in den Alpen. (www.nzz.ch, 15.2.24)

DER ANDERE BLICK - Die wahre Gefahr für die Demokratie liegt in der Entfesselung staatlicher Gewalt von den Zügeln des Gesetzes Die Pläne der deutschen Innenministerin Nancy Faeser und ihrer Behördenleiter zur Eindämmung des Rechtsextremismus begründen eine Herrschaft des Verdachts. Das geht zu weit. (www.nzz.ch, 15.2.24)

Wettbewerbliche Ausschreibungen zum Stromsparen: Ausschreibungen 2023 mit so vielen Projekten wie noch nie 2023 wurden zum vierzehnten Mal Wettbewerbliche Ausschreibungen zum Stromsparen im Industrie- und Dienstleistungsbereich und in den Haushalten durchgeführt. Die Förderentscheide für die letzten Projekte fielen Anfang Dezember 2023. Die Schlussbilanz zeigt, dass bisher noch in keinem Ausschreibungsjahr so viele Projektgesuche eingegangen und bewilligt worden sind. (www.admin.ch, 15.2.24)

Produzenten- und Importpreisindex sinkt im Januar um 0,5% Der Gesamtindex der Produzenten- und Importpreise sank im Januar 2024 gegenüber dem Vormonat um 0,5% und erreichte den Stand von 106,7 Punkten (Dezember 2020 = 100). Tiefere Preise zeigten vor allem Erdöl und Erdgas, Mineralölprodukte sowie Datenverarbeitungsgeräte, elektronische und optische Erzeugnisse. Teurer wurde dagegen Elektrizität. Im Vergleich zum Januar 2023 sank das Preisniveau des Gesamtangebots von Inland- und Importprodukten um 2,3%. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor. (www.admin.ch, 15.2.24)

Vernehmlassungseröffnung: Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation Weiterentwicklung der leistungsabhängigen Schwerverkehrsabgabe, LSVA (Teilrevision des Schwerverkehrsabgabegesetzes, SVAG) - Elektrisch angetriebene Fahrzeuge waren bisher von der LSVA befreit. Sie sollen im Sinne des Verursacherprinzips ab 2031 abgabepflichtig werden. Während einer Übergangszeit nach der Unterstellung unter die Abgabepflicht sieht die Vorlage flankierende Massnahmen vor, um Investitionen in elektrisch angetriebene Fahrzeuge nicht zu gefährden. Zudem enthält die Vorlage auch Massnahmen zur Gewährleistung der Investitionssicherheit der Fahrzeughalter. - Datum der Eröffnung: 14. Februar 2024 - Vernehmlassungsfrist: 23. Mai 2024 (fedlex.data.admin.ch, 15.2.24)

14.2.24

Nachhaltige Schönheit - Beauty im Einklang mit der Natur - Während man sich immer mehr auf Nachhaltigkeit konzentriert und versucht, die Erde nach Möglichkeit auch für folgende Generationen bewohnbar zu machen, wird auch die Make up- und Beauty-Industrie genauer unter die Lupe genommen. (oekonews.at, 14.2.24)

IEA-Jubiläum mitten in der Energiekrise Die Internationale Energieagentur feiert Geburtstag. Sie will die Energiewende global vorantreiben. (www.srf.ch, 14.2.24)

Gemini: Google-KI soll nicht in die Antisemitismus-Falle tappen Aus dem geschwätzigem KI-Chatbot Bard wird Gemini: Von Google-Ingenieuren in Zürich entwickelte Funktionen sollen im Kampf gegen Fake News helfen. (www.watson.ch, 14.2.24)

AI Reveals Hotspots of Climate Denial Echo chambers of climate denial on social media are strongest in the U.S. Midwest and South and in states that depend heavily on fossil fuels (www.scientificamerican.com, 14.2.24)

So beurteilt Karpi die neuen KI-Guidelines Die Publizistischen Leitlinien zum Thema künstliche Intelligenz hätten früher kommen sollen, kritisiert Patrick Karpiczenko. Grundsätzlich findet er die neuen Regeln «gewissenhaft und vernünftig». Der Satiriker und KI-Experte hat für persoenlich.com die Leitlinien unter die Lupe genommen. (www.persoenlich.com, 14.2.24)

Studie zeigt: Bald könnte ein Bluttest das Alzheimer-Risiko bestimmen Die Diagnose der Alzheimer-Krankheit beruht auf invasiven oder teuren Methoden. Eine neue Studie könnte den Weg für einen einfachen Bluttest ebnen. (www.watson.ch, 14.2.24)

Klimakatastrophe: EU-Klimaziel mit zwei Haken Brüssel will Ausstoß von Treibhausgasen bis 2040 um 90 Prozent gegenüber 1990 verringern. Das klingt radikal, ist aber unzureichend. (www.jungewelt.de, 14.2.24)

Aus Leserbriefen an die Redaktion »Jeder Krieg, den imperialistische Staaten vom Zaune brechen, zielt auf die Rohstoffe und Ressourcen, die der kriegführende Staat nicht oder nicht ausreichend hat. « (www.jungewelt.de, 14.2.24)

Bioschutz für die Chinesische Mauer Moose, Flechten und Bakterien haben Teile des längsten Bauwerks der Welt vor der Verwitterung bewahrt. Eine internationale Forschergruppe hat den natürlichen Denkmalschutz nun genauer untersucht. (www.faz.net, 14.2.24)

Shell erwartet 50 Prozent mehr Flüssiggas-Nachfrage Vor allem aus China wächst die Nachfrage rasant. Die dortige Stahlbranche ist ein riesiger Emittent von Treibhausgasen. Jetzt soll sie auf Gas umsteigen. (www.faz.net, 14.2.24)

Anstellung von Lernenden: Noten sind wichtig – aber am Ende zählt anderes mehr Jüngst kams zur Kritik: Viele Firmen finden das schulische Notensystem unzureichend. Wir haben bei sechs Betrieben nachgefragt, welche Punkte für sie bei der Rekrutierung tatsächlich relevant sind. (www.tagesanzeiger.ch, 14.2.24)

200 Studien ausgewertet: Hilft oder schadet die Digitalisierung der Umwelt? Smarte Geräte und Rechenzentren verbrauchen viel Ressourcen und Energie. Einige digitale Technologien können sich jedoch positiv auf die Umwelt auswirken, etwa wenn mit ihrer Hilfe Strom und Heizung in Gebäuden automatisch gesteuert werden. Kann die Wissenschaft bereits einschätzen, wie sich negative und positive Umwelteffekte der Digitalisierung zueinander verhalten? Rund 200 Studien haben das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) und Technopolis Deutschland im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) analysiert. Fazit: In Gebäuden, im Energiesystem und im Verkehr gibt es Anzeichen für positive Wirkungen, doch in den meisten Bereichen braucht es mehr belastbare Zahlen. (www.ioew.de, 14.2.24)

Recycling von Solarmodulen könnte Rohstoff-Probleme lösen Das südkoreanische Unternehmen Qcells und US-Solarhersteller Solarcycle wollen künftig verstärkt das Recycling von Solarmodulen vorantreiben. Die beiden Unternehmen wollen so Rohstoffprobleme vorbeugen und sich unabhängiger machen. | Was passiert eigentlich mit Solarpanels nach ihrer regulären Lebenszeit? Diese Frage stellen sich inzwischen immer mehr Experten weltweit, da viele Anlagen in den kommenden Jahren das Ende ihrer Einsatzzeit erreichen. In den USA arbeiten die beiden Solarunternhemen Qcells und Solarcycle deshalb künftig zusammen. | Während Quells Betreiber der größten Silizium-basierten Solarpanel-Fabrik in den Vereinigten Staaten ist, hat sich Solarcycle auf Recyclingmethoden für Solarmodule spezialisiert. Die Zusammenarbeit ist die Erste ihrer Art in der Branche und soll einen bedeutenden Schritt hin zur mehr Nachhaltigkeit in der Solarindustrie symbolisieren. Denn aus den Qcells-Panels entstehen so wieder Rohstoffe, … (www.basicthinking.de, 14.2.24)

How El Niño Will Influence 2024 Weather The strong El Niño pattern that made 2023 particularly hot is finally starting to weaken, which scientists expect will conclude by late spring. What does that mean for weather this year? (www.scientificamerican.com, 14.2.24)

So besiegen wir die AfD: Vier Strategien gegen den Rechtsruck Die Demonstrationen machen Mut, doch wird die Frage dringlicher: Wie wird der Rechtsruck nachhaltig zurückgedrängt? Der Soziologe Klaus Dörre legt einen Plan vor, den alle umsetzen können: in den Betrieben, in der Politik — und im Alltag (www.freitag.de, 14.2.24)

Jugendsolar Das Projekt Jugendsolar schafft mit Schulprojektwochen vielseitige Erlebnisse rund um die Solarenergie für Jugendliche im Berufswahlalter. In Workshops werden der Stromverbrauch von Alltagsgegenständen gemessen, kleine Solarautos kreiert, politische Debatten simuliert und die Dekarbonisierung anschaulich aufbereitet. Als Highlight der Woche können die Schüler:innen direkt beim Bau einer Solaranlage auf dem Dach einer nahegelegenen Solarbaustelle mithelfen. (solafrica.ch, 14.2.24)

Rüstungsausgaben: Olaf Scholz nimmt ein ganzes Land in Haftung Deutschland will kriegstüchtig und NATO-kompatibel sein. Zwei Prozent des erwirtschafteten Bruttoinlandsproduktes dafür aufzuwenden, das soll nun allzeit verbindlich bleiben. Die damit einhergehenden Mehrkosten werden verschwiegen (www.freitag.de, 14.2.24)

Mehrweg-Glossar – Neues Mehrweg-Glossar bringt Klarheit in den Begriffs-Dschungel der Circular Economy Wie unterscheiden sich Wiederverwendung und Recycling? Wie ist der deutsche Begriff Mehrweg zu verwenden, wie grenzt er sich von Einweg ab? Für welche Bewertung sind Wiedereinsatzquoten sinnvoller als Recyclingquoten? Antworten auf diese nicht zuletzt durch die PPWR (Packaging & Packaging Waste Regulation der EU) aufgeworfenen Fragen und kurze Erläuterungen zu Begrifflichkeiten der Kreislaufführung von Verpackungen liefert das neue auf Deutsch und Englisch erschienene »Mehrweg-Glossar/Glossary on Reuse«. Das Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT und das Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML erstellten dies im Auftrag der Stiftung Initiative Mehrweg, um Klarheit in die oft nicht trennscharfen Begrifflichkeiten rund um Wiederverwendung und die Circular Economy zu bringen. (www.umsicht.fraunhofer.de, 14.2.24)

Fossil free KAZA vision The world is at crossroads. Global warming and biodiversity loss is increasing by the hour. Wars are raging while the planet is burning. There's no way to deny the obvious. Or the looming doom at the horizon. It's easy to lose hope. It's hard to find the needed daily energy to fight for a better world. But hope is not dead and there are positive developments which show that not everything is lost yet and that the fight is worth fighting. Andy Gheorghiu outlines in this blog his vision for a fossil free KAZA (Kavango Zambezi Transfortier Conservation Area) region in sub-Saharan Africa and explains why it could develop into a global lighthouse project for a better world. (energytransition.org, 14.2.24)

Energiewende | Wind ist umsonst – Windstrom nicht Brandenburgs Wirtschaftsminister Steinbach warnt alle Gasverbraucher vor steigenden Preisen (www.nd-aktuell.de, 14.2.24)

Zürcher Fischershop hat gezügelt: Petri Heil für Andy Bleiker Andy Bleiker war 24 Jahre alt, als er das Geschäft für Fischerartikel am Helvetiaplatz übernahm. 58-jährig muss er an einem neuen Ort anfangen, obwohl er Veränderungen nicht mag. (www.tagesanzeiger.ch, 14.2.24)

Lastwagen mit Elektroantrieb sollen Subventionen vom Bund erhalten Die Leistungsabhängige Schwerverkehrsabgabe droht zu versiegen, weil die LKW immer sauberer werden. Jetzt gibt Bern Gegensteuer. (www.nzz.ch, 14.2.24)

Katerstimmung bei Chopfab: die Winterthurer Brauerei braucht dringend Geld Gestiegene Zinsen und hohe Rohstoff- und Energiepreise machen der Chopfab Boxer AG zu schaffen. Ohne frisches Kapital und weitere Sanierungsmassnahmen droht trotz einer starken Marke das Aus. Rettung naht aus Appenzell. (www.nzz.ch, 14.2.24)

«Unser Vaterland ist tief in der Sackgasse»: Beim politischen Aschermittwoch hat es die Bundesregierung schwer Die CSU lehnt eine Koalition mit den Grünen ab, die AfD bereitet sich auf das Regieren vor, das Bündnis Sahra Wagenknecht will Deutschland verändern. An Aschermittwoch attackieren die Parteien ihre politische Konkurrenz, doch in diesem Jahr war manches anders. (www.nzz.ch, 14.2.24)

Klimakrise | Keine Naturkatastrophe: Was Klimawandel mit Unrecht zu tun hat In ihrem Buch »Klimaungerechtigkeit« zeigt die Physikerin Friederike Otto auf, wie ungerecht die Lasten der Klimakrise verteilt sind (www.nd-aktuell.de, 14.2.24)

Pistorius bezeichnet Nukleardebatte als Eskalation Damit widerspricht der Verteidigungsminister seiner Parteikollegin Katarina Barley. Die Europa-Spitzenkandidatin der SPD hatte Überlegungen zu einer EU-Atombombe angestellt. (www.faz.net, 14.2.24)

Höchste Wassertemperatur seit mehr als 120 Jahren: Der Genfersee bekommt den Klimawandel zu spüren Der Genfersee wird immer wärmer. Die Internationale Kommission zum Schutz der Gewässer des Genfersees schlägt nun Alarm. Ein Wissenschafter der Universität Lausanne schätzt die Situation etwas weniger dramatisch ein. (www.nzz.ch, 14.2.24)

Soziales Wohnen: Alle müssen gut wohnen dürfen In Deutschland, einem der reichsten Länder der Welt, wissen immer mehr Menschen nicht, wie sie ihre Miete zahlen sollen. Dabei gäbe es politische Lösungen. Sie erfordern nur etwas Mut. (www.sueddeutsche.de, 14.2.24)

EU-Kommission wirft Influencern intransparente Werbung vor Nur rund ein Fünftel von 576 untersuchten Influencern habe kommerzielle Inhalte demnach durchgehend entsprechend gekennzeichnet. (www.diepresse.com, 14.2.24)

Klimawandel: "Eisbären sind keine Grizzlys im weißen Mantel" Weil sich das Meereis zurückzieht, verbringen Eisbären immer mehr Tage im Jahr an Land. Dort versuchen sie, sich mit Beeren, Müll und Kadavern am Leben zu halten. (www.sueddeutsche.de, 14.2.24)

US-Atomlobbyist Kerry empfiehlt Österreich AKW-Bau - Ex-US-Außenminister John Kerry rät Österreich zu Atomstrom, um von Russland unabhängiger zu werden - obwohl die Atomindustrie weltweit von Russland abhängt. (oekonews.at, 14.2.24)

Fuchs bringt Schüler freiwillig zum Lernen Die Lernplattform bewirbt einen KI-Tutor, der Inhalte massgeschneidert auf das Bildungssystem vermittelt. (www.persoenlich.com, 14.2.24)

Europäischer Emissionshandel: Allianz fürs Klimageld For­sche­r:in­nen fordern eine Anpassung der deutschen CO2-Preise – und Maßnahmen zum sozialen Ausgleich. Sonst drohten hohe Kosten für Ärmere. mehr... (taz.de, 14.2.24)

Geheimnis des Fastentuchs aus dem Bergsteigerdorf Das Tiroler Dorf Trins auf 1200 Metern Seehöhe kann nicht nur mit einer faszinierenden Bergkulisse aufwarten. Dort wird alljährlich zur Fastenzeit auch ein anderer Schatz hergezeigt. Das älteste Fastentuch seiner Art in Tirol, das immer noch in einer Kirche hängt. Ein Kunstwerk, das Rätsel aufgibt - Spurensuche im Gschnitztal. (www.krone.at, 14.2.24)

Zeitfresser Smartphone: Liegst du über oder unter dem Schnitt? Die Deutschen verbringen immer mehr Zeit am Smartphone. Das liegt unter anderem daran, dass Handys immer mehr Funktionen in einem Gerät vereinen. Eine Analyse der eigenen Bildschirmzeit kann deshalb hilfreich sein. Doch: Liegst du über oder unter der durchschnittlichen Nutzungsdauer? | Ob Telefonieren, Social Media oder das Surfen im Internet: Die Deutschen verbringen immer mehr Zeit an ihrem Smartphone. Das ist eines der Ergebnisse des Telekommunikation Tätigkeitsberichts der Bundesnetzagentur (Stand: Dezember 2023). (www.basicthinking.de, 14.2.24)

Leibniz-Gemeinschaft: Eiszeit-Jagd an der Ostseeküste 2021 entdeckten Geolog:innen eine ungewöhnliche, fast einen Kilometer lange Steinreihe am Grund der Mecklenburger Bucht. Die Fundstelle liegt etwa 10 Kilometer vor Rerik in 21 m Wassertiefe. Die rund 1.500 Steine sind so regelmäßig aufgeschichtet, dass eine natürliche Entstehung unwahrscheinlich erscheint. Ein Team aus Forschenden verschiedener Disziplinen kommt nun zu dem Schluss, dass Eiszeitjäger vor etwa 11.000 Jahren diese Struktur errichtet haben, um Rentiere zu jagen. Es ist das erste Mal, dass eine solche Jagdstruktur im Ostseeraum entdeckt wurde. Ihre Ergebnisse stellt die Gruppe jetzt in der renommierten Fachzeitschrift Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS) vor. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 14.2.24)

Menschenaffen necken sich gegenseitig | Haben Affen Humor? Bereits im Alter von acht Monaten beginnen Babys spielerisch andere zu necken. Da für dieses Verhalten keine Sprache erforderlich ist, ist es naheliegend, dass ähnliche Formen des spielerischen Neckens möglicherweise auch im Tierreich zu finden sind. Jetzt haben Kognitionsbiologen und Primatologen der University of California Los Angeles, des Max-Planck-Instituts für Verhaltensbiologie, der Indiana University und der University of California San Diego spielerisches Necken bei allen vier Menschenaffenarten dokumentiert. Ähnlich wie scherzendes Verhalten beim Menschen ist das Necken von Menschenaffen provokativ, beharrlich und von überraschenden und spielerischen Elementen gekennzeichnet. Da alle vier Menschenaffenarten spielerisches Necken zeigen, ist es wahrscheinlich, dass sich die Voraussetzungen für Humor vor mindestens 13 Millionen Jahren in der menschlichen Abstammungslinie entwickelt haben. (hpd.de, 14.2.24)

Bauern-Blockaden: Özdemir stellt sich Demonstranten – und wird ausgebuht In Baden-Württemberg haben wütende Demonstranten den politischen Aschermittwoch der Grünen verhindert. Jürgen Trittin und seine Parteikollegen sprechen von einer „Niederlage für die Demokratie“. (www.faz.net, 14.2.24)

Stiftung Warentest bemängelt: viele Photovoltaik-Versicherungen unzureichend Auch wenn für Schäden an Photovoltaik-Anlagen durch Brände, Hagel oder Schnee meist die Wohngebäudeversicherung aufkommt — eine Photovoltaik-Versicherung sichert zusätzliche Gefahren wie etwa Diebstahl, Bedienungs- und Konstruktionsfehler, Ertragsausfälle sowie Schäden durch Tierbisse ab. Angesichts fünfstelliger Investitionssummen und teils hoher Reparaturkosten im vierstelligen Bereich ist ein solcher Versicherungsschutz durchaus sinnvoll. Stiftung Warentest hat 80 Tarife getestet, mit denen sich Photovoltaik-Anlagen von Privatpersonen versichern lassen. Das Ergebnis lässt aufhorchen: nur 33 Tarife, bieten den von ihr definierten Mindestschutz. (www.ikz.de, 14.2.24)

Vorsicht vor billigen elektrischen Geräten aus dem Ausland USB-Sticks, Powerbanks, Ladekabel oder andere elektrische Geräte online zu kaufen, ist nicht unproblematisch. Vor kurzem hat zum Beispiel die Kantonspolizei Aargau vor brennenden Akkus und Ladekabeln gewarnt, die über Billigplattformen vertrieben werden. In der Schweiz ist das Eidgenössische Starkstrominspektorat (ESTI) für die Aufsicht und die Kontrolle von elektrischen Niederspannungserzeugnissen zuständig, die in der Schweiz zum Verkauf angeboten werden. Niederspannungserzeugnisse sind Geräte, die mit maximal 1000 Volt Wechselspannung (z.B. Waschmaschine, Kühlschrank) oder 1500 Volt Gleichspannung (z.B. Radio, Computer, Spielkonsolen) betrieben werden. Doch: Welche Möglichkeiten hat das ESTI bei Produkten, die über den Online-Handel zu den Schweizer Konsumentinnen und Konsumenten kommen? Energeiaplus hat bei Severo Nicoli nachgefragt. Er ist beim ESTI Leiter der Marktüberwachung. (energeiaplus.com, 14.2.24)

Feuerwehr-Experte: So gefährlich sind brennende Elektroautos wirklich Der deutsche Science-YouTuber Cedric Engels alias «Doktor Whatson» räumt mit Mythen und Vorurteilen rund um brennende Elektroauto-Akkus auf. | Ein Feuerwehrmann mit Doktortitel stellt in einem aktuellen YouTube-Video einige der schlimmsten Missverständnisse und Fake News klar. Das Video stammt vom deutschen Science-YouTuber Cedric Engels alias «Doktor Whatson». Im Video lässt er den Sicherheitsingenieur Rolf Erbe zu Wort kommen. Der deutsche Experte ist Ausbilder an der Berliner Feuerwehr- und Rettungsdienst-Akademie (BFRA). (www.watson.ch, 14.2.24)

Könnte Trump europäischen Demokratien nur noch selektiv militärisch beistehen? Trump distanziert sich von der NATO und empfiehlt den Russen, mit den europäischen Demokratien, die nach Trumps Meinung zu wenig Geld für ihre Armeen einsetzen, zu «tun, was auch immer zur Hölle sie tun wollen». Man sollte sich dies auch strategisch vorstellen. (politreflex.ch, 14.2.24)

Fastenzeit: Vom Genuss und Wert des Verzichts Heute, am Aschermittwoch, beginnt in der katholischen Zeitrechnung die Fastenzeit. Für die kommenden 40 Tage bis zum Ostersonntag (die Sonntage werden in der Fastenzeit nicht mitgerechnet) verzichten vielen Menschen auf Dinge, die ihnen angenehm und lieb sind. Dinge wie Schokolade, Alkohol, Zucker, Fleisch, Social Media oder das Autofahren. Und schon längst hat die Idee der Fastenzeit auch außerhalb der katholischen Kirche die Menschen inspiriert, ab Aschermittwoch den Verzicht zu üben. (www.gluexx-factory.de, 14.2.24)

Video: Haben Affen Humor? – Neckendes Verhalten bei allen Menschenaffen-Gattungen beobachtet Affige Quatschmacher: Auch Menschenaffen ärgern und necken ihr Umfeld, wie Forschende nun erstmals systematisch beobachtet haben. Demnach neigen sowohl die Jungtiere von Bonobos und Schimpansen als auch die von Gorillas und Orang-Utans dazu, ihre Artgenossen spielerisch zu piksen oder ihnen an den Haaren zu ziehen. Die Forschenden werten dieses Verhalten als Vorstufe zum Humor und gehen davon aus, dass die Veranlagung dazu auf einen gemeinsamen Vorfahren vor 13 Millionen Jahren zurückgeht. (www.scinexx.de, 14.2.24)

Geld sparen mit gebrauchten Elektroautos Das Angebot an Elektrofahrzeugen aus zweiter Hand wächst und die Preise sind stark gefallen. Es entsteht ein ganz neues Segment im Gebrauchtwagenmarkt. Was Käufer und Verkäufer jetzt wissen müssen. (www.faz.net, 14.2.24)

Güterverkehr in der Schweiz: Auch Elektro-Lastwagen sollen Schwerverkehrsabgabe zahlen In der Schweiz sollen ab 2031 auch elektrisch angetriebene Lastwagen eine Schwerverkehrsabgabe zahlen müssen. Der Bundesrat hat am Mittwoch dazu eine Vernehmlassung eröffnet. (www.tagesanzeiger.ch, 14.2.24)

Social Media: Vier von fünf Influencer*innen verstoßen gegen Kennzeichnungspflicht Nach europäischem Recht müssen kommerzielle Inhalte in den sozialen Medien als Werbung gekennzeichnet werden. Das Umweltbundesamt (UBA) hat sich hierzu an einer EU-weiten Untersuchung beteiligt. Ergebnis: Nur bei etwa 20 Prozent der untersuchten Influencer-Profile wurde Werbung konsequent als solche gekennzeichnet. (www.umweltbundesamt.de, 14.2.24)

Musik für eine Landschaft Aus der Trift im Berner Oberland soll ein Stausee werden. Für die wilde Landschaft und gegen das Vorhaben ist die Kapelle Alpenglüh’n mit der Triftsuite auf Schweizer Tournee. Am 22. Februar in Zürich. (www.hochparterre.ch, 14.2.24)

Publizistische Leitlinien behandeln neu KI Das Dokument enthält jetzt ein Kapitel zum Umgang mit künstlicher Intelligenz. Für die praktische Anwendung gelten künftig spezifische Handlungsanweisungen. Für das Gendern wurde eine klare Altersgrenze definiert. (www.persoenlich.com, 14.2.24)

Vatikan an Vereinte Nationen: Arme Länder in Schuldenfalle - - Die globale Finanzstruktur, wie sie momentan ist, ermöglicht aus Sicht des Heiligen Stuhls ärmeren Ländern kein Wachstum und keine Entwicklung. Wer nur Schulden zurückzahle, könne kein Geld für Gesundheit oder Nachhaltigkeit ausgeben, erklärte der Ständige Beobachter des Heiligen Stuhls beim Büro der Vereinten Nationen in Genf, Erzbischof Ettore Balestrero,. Er fordert eine „inklusive und innovative Finanzstruktur“. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 14.2.24)

Papst: „Trägheit lässt jeden Kampf sinnlos erscheinen“ - - Bei seiner Generalaudienz an diesem Mittwoch hat Franziskus über das Laster der Trägheit gesprochen, das er als „sehr gefährliche Versuchung" bezeichnete. Zu den Folgen führte das katholische Kirchenoberhaupt aus: „Beten erscheint langweilig und jeder Kampf sinnlos“. In seiner Katechese erinnerte der Papst daran, dass auch Heilige von Trägheit betroffen waren - und Gegenmittel fanden. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 14.2.24)

Nukleare Abschreckung: „Dinge können außer Kontrolle geraten“ Laut Katarina Barley, Europapolitikerin der SPD, muss über eine gemeinsame europäische Atombombe nachgedacht werden. Aber ist das realistisch? Fünf Fragen an Fachmann Peter Rudolf von der Stiftung Wissenschaft und Politik. (www.faz.net, 14.2.24)

Scheitern als demokratische Kompetenz Bei den "FuckUp-Nights für die Demokratie" sprechen Politiker über ihr eigenes Scheitern. Politikberater Martin Fuchs glaubt, dass sowohl Politik als auch Schule ein ständiges Scheitern bedeuten. (www.bpb.de, 14.2.24)

Wohngesundes Doppelhaus Langlebigkeit beim Bauen, generationenübergreifendes Denken, Klima- und Ressourcenschutz: Themen, zu denen Leipfinger-Bader in jedem Geschäftsbereich kontinuierlich forscht und das Produktportfolio entsprechend weiterentwickelt. Mittlerweile bietet das Unternehmen verschiedene energieeffiziente und nachhaltige Systemlösungen am Bau aus einer Hand an. Gleich mehrere Produkte kamen jetzt bei dem Bau eines Doppelhauses im niederbayerischen Thann zum Einsatz. Entstanden sind dort insgesamt zwei neue Wohneinheiten in Massivbauweise. Das Grundstück umfasst dabei eine Gesamtfläche von circa 958 Quadratmetern. Die Geschossfläche beläuft sich auf rund 400 Quadratmeter. Aufgrund der vorhandenen Grundstücksgeometrie entwarf das Architekturbüro feigel-dumps architekten aus Landshut einen schmalen, länglichen und abgewinkelten Baukörper. Das dreigeschossige Objekt verfügt zudem über ein hangseitig eingegrabenes Untergeschoss. In letzterem befinden sich unter anderem die Zufahrt, Garagen, Eingang, Garderobe, Gäste-WC und die Haustechnik. Erd- und Dachgeschoss werden als Wohnbereich genutzt und setzen sich durch Materialität und Fassadenvorsprung optisch deutlich vom Untergeschoss ab. So wurde in diesem gestalterischen Kontext eine Holzfassade vorgesetzt, während im unteren Geschoss eine braun-rote Putzfassade vorherrscht. Aus dem Wo >| (www.enbausa.de, 14.2.24)

Abschreckung: Muss Deutschland Atommacht werden? Sollte Donald Trump ins Weiße Haus zurückkehren, könnte er den Europäern den US-Nuklearschirm entziehen. Die strategische Bedrohung wäre enorm - Frankreich und Großbritannien können nur begrenzt helfen. (www.sueddeutsche.de, 14.2.24)

Debatte um „Kopfverbot“ geht in eine neue Runde Bevor der Wahlkampf erst so richtig losgeht, soll es Auswüchsen in der Parteiwerbung an den Kragen gehen. (www.krone.at, 14.2.24)

Warum braucht man in Wien einen SUV? Der Aschermittwoch ist Beginn der Fastenzeit vor Ostern. Zum 20. Mal wird zum „Autofasten“ aufgerufen. Heuer erstmals interreligiös - mit Beteiligung nicht nur christlicher Kirchen sondern auch von Juden und Buddhisten. (www.diepresse.com, 14.2.24)

Schweiz muss Stromversorgung sicherstellen | Gastkommentar Die Versorgungssicherheit beim Strom wird heute primär auf Basis der eigenen Erzeugung und der Importe diskutiert. Strategische Aspekte und internationale Verknüpfungen werden oft ausgeblendet. | Nick Zepf war 20 Jahre Strategiechef eines grossen Stromversorgungsunternehmens und ist Präsident der Kommission Energiewirtschaft des Verbandes Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen (VSE). (www.nzz.ch, 14.2.24)

Am Anfang war weniger Kitsch – dafür mehr Tragik Heute feiern wir Valentinstag. Eine Legende besagt: Die romantische Tradition geht auf einen geköpften Priester zurück. (www.srf.ch, 14.2.24)

„Die Leute werden wahnsinnig gemacht vor dem Wolf“ In den vergangenen Wochen erreicht die Panikmache über den mittlerweile wieder öfter in unseren Gefilden anzutreffenden Wolf neue Höhen. „Wölfe kommen über die Landesgrenzen. Sie vermehren sich, richten enorme Schäden an“. Sie müssten erlegt werden, sorgte ein Schweizer Naturschützer für Wirbel. Bei der internationalen Natur- und Umweltschutzorganisationen WWF gibt es für diese Worte hingegen nur Kopfschütteln. krone.at hat die Faktenlage genau unter die Lupe genommen - und will vor dem Hintergrund dieser emotionalen Debatte die Zahlen sprechen lassen. (www.krone.at, 14.2.24)

„Ich freu‘ mich im Fasching schon aufs Fasten“ Kein Alkohol, Verzicht auf Fleisch, nichts Süßes oder gar eine Social Media-Abstinenz? Die „Krone“ hörte sich bei Promis um. (www.krone.at, 14.2.24)

CO2-Emissionen beim Heizen binnen 20 Jahren um zwölf Prozent gesunken - - Ursache sind zum einen die Senkung des Verbrauchs, zum anderen der Wechsel zu emissionsärmeren oder emissionsfreien, erneuerbaren Energien.    - - (www.geb-info.de, 14.2.24)

Ein Kammernbeitrag für den Klimaschutz? 73 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher würden ein Prozent ihres Haushaltseinkommens zur Bekämpfung der globalen Erwärmung abtreten. Dabei tun sie das längst. (www.diepresse.com, 14.2.24)

Generation Z: Man ernährt sich vegan, trinkt keinen Alkohol, treibt Sport – und jetzt geht man auch noch vor Sonnenuntergang ins Bett Junge Leute schlafen im Schnitt 9 Stunden und 28 Minuten. Um 21 Uhr ist Lichterlöschen. Der Schlaf ist zum Fetisch eines gesunden Lebensstils geworden. (www.nzz.ch, 14.2.24)

Die Zürcher Grünen sind die grössten Verteidiger der Windkraftpläne ihres Baudirektors. Wenn da bloss die getöteten Vögel nicht wären Über ein Dilemma, das keines sein darf. (www.nzz.ch, 14.2.24)

Photovoltaik-Versicherungen im Vergleich: Guter und günstiger Schutz für die Solaranlage Wer haftet für den Schaden und kommt für Ertrags­ausfälle auf, wenn die Photovoltaik-Anlage kaputt­geht? Das zeigt unser Vergleich von 80 Photovoltaik-Versicherungen. (www.test.de, 14.2.24)

Bidirektionales Laden: Elektrische Renault Modelle werden zum Stromspeicher - "Bidirektionales Laden" heißt, dass Strom in beide Richtungen ausgetauscht werden kann. So kann der Akku eines Elektroautos mit Energie geladen und der gespeicherte Strom wieder ins Stromnetz abgegeben werden. (oekonews.at, 14.2.24)

13.2.24

Wohnungsknappheit – Wohnungsbau erleichtern statt behindern Bundesrat Guy Parmelin, Vorsteher des WBF, hatte einen Runden Tisch einberufen, um Lösungen für das drängende Problem der Wohnungsknappheit in den Zentren zu finden. Der daraus hervorgehende Aktionsplan wurde heute den Medien vorgestellt. Der Präsident des HEV Schweiz, aNR Hans Egloff hat am Runden Tisch die Interessen der privaten Wohneigentümer, Vermieter und Bauherren vertreten. Der Aktionsplan setzt grundsätzlich am richtigen Hebel an: Will man das Problem der Wohnungsknappheit lösen, muss der Wohnungsbau angekurbelt werden. Heute wird weitgehend Verhinderungspolitik betrieben. | Die Wohnungsknappheit ist kein schweizweites Problem; davon betroffen sind hauptsächlich sehr beliebte Hotspots wie Zürich, Zug oder Genf. In den Kantonen Glarus, Tessin, Jura oder Solothurn, um nur einige zu nennen, besteht keine Wohnungsknappheit. Damit dort wo es nötig ist, nämlich in den Zentren, mehr gebaut werden kann, benötigen wir weniger Vorschriften und raschere Verfahren. … (www.hev-schweiz.ch, 13.2.24)

Nestlé und WWF wollen EU-Gesetz auch in der Schweiz einführen Bald dürfen EU-Unternehmen nur noch Schokolade aus Kakao importieren, für den kein Wald gerodet wurden. Nestlé und WWF wollen, dass sich die Schweiz anpasst. (www.watson.ch, 13.2.24)

How AI Bots Could Sabotage 2024 Elections around the World AI-generated disinformation will target voters on a near-daily basis in more than 50 countries, according to a new analysis (www.scientificamerican.com, 13.2.24)

Wohnbaugenossenschaften enttäuscht über Aktionsplan Wohnungsknappheit – Aktionsplan Wohnungsknappheit löst Probleme nicht Wohnbaugenossenschaften Schweiz, der Verband der gemeinnützigen Wohnbauträger, ist enttäuscht vom Resultat des Runden Tischs zur Wohnungsknappheit. Der heute vorgestellte Aktionsplan enthält keine konkreten Massnahmen für mehr preisgünstigen Wohnraum und wird die Probleme im Wohnungsmarkt nicht lösen. | «Die Vertretungen von Kantonen, Städten und Gemeinden und der Immobilienbranche waren sich einig, dass angesichts der prekären Situation im Wohnungsmarkt Handlungsbedarf besteht», betont Urs Hauser, Direktor von Wohnbaugenossenschaften Schweiz. «Es hat uns gefreut, dass die Sicherstellung von genügend preisgünstigem Wohnraum zu den Schwerpunkten des Aktionsplans Wohnungsknappheit gehörte. Doch der nun präsentierte Aktionsplan enthält keine einzige konkrete Massnahme für mehr bezahlbaren Wohnraum. Das ist unverständlich und ein Frust für die Wohnungssuchenden und für die vielen Haushalte, die unter den hohen Mieten leiden.» (www.wbg-schweiz.ch, 13.2.24)

Aktionsplan Wohnungsknappheit löst Probleme nicht | Wohnbaugenossenschaften Schweiz ist enttäuscht über den heute verabschiedeten Aktionsplan Wohnungsknappheit Wohnbaugenossenschaften Schweiz, der Verband der gemeinnützigen Wohnbauträger, ist enttäuscht vom Resultat des Runden Tischs zur Wohnungsknappheit. Der heute vorgestellte Aktionsplan enthält keine konkreten Massnahmen für mehr preisgünstigen Wohnraum und wird die Probleme im Wohnungsmarkt nicht lösen. | Unsere Stellungnahme in der Medienmitteilung vom 13.02.2024. (www.wbg-schweiz.ch, 13.2.24)

Jüdischer Vermittler von Davos: «Es gibt Leute, die denken: Jetzt können wir alles rauslassen» Der Vorsteher der jüdischen Gemeinde erklärt, wer in Davos Stimmung gegen Juden macht – und wieso der Schlitten-Eklat eher positive Folgen haben könnte. (www.tagesanzeiger.ch, 13.2.24)

Kommentar zu Trumps Nato-Rhetorik: Die nächste Stufe des Irrsinns Donald Trump ruft Russland dazu auf, mit säumigen Nato-Alliierten zu tun, «was es tun will». Dies sollte in Europa endlich zu Konsequenzen führen. (www.tagesanzeiger.ch, 13.2.24)

Bombardierung im Februar 1945:Dresden gedenkt mit Menschenkette Dresden gedenkt der Opfer der Bombardierung während des Zweiten Weltkriegs. Nach Angaben der Stadt beteiligten sich 13.000 Menschen an einer Menschenkette um die Altstadt. Zugleich demonstrierten sie für Demokratie und gegen Menschenverachtung.[mehr] (www.tagesschau.de, 13.2.24)

„Mehr als 25 Staaten würden über die Zündung eine Nuklearwaffe entscheiden“ Katarina Barley zweifelt wegen Aussagen von Donald Trump die Verlässlichkeit des atomaren Schutzschirms der USA für Europa. Die SPD-Spitzenkandidatin brachte eigene EU-Atombomben ins Gespräch. „Die europäischen Staaten müssen darüber nachdenken“, sagt Politologe Prof. Carlo Masala bei WELT TV. (www.welt.de, 13.2.24)

Natur des Jahres 2024: Glückwunsch, Braunalge! 2024 kann einem ein wenig Angst machen. Aber die Natur des Jahres zeigt sich vereint und ansonsten unpolitisch – herzlichen Glückwunsch, nicht nur dafür! (www.zeit.de, 13.2.24)

In Polen erlebt Habeck eine Energiepolitik, die ganz anders funktioniert Robert Habeck ist nach Warschau gereist, um die neue polnische Regierung von der deutschen Energiewende zu überzeugen. Doch die Polen machen alles anders: Sie setzen auf Atomstrom und Kohle. Bei einem Thema schaut Warschau nur nach Berlin, um deutsche Fehler zu vermeiden. (www.welt.de, 13.2.24)

Klimaschützer bekleben Venus von Botticelli Aus Protest gegen die internationale Klimapolitik haben militante Klimaschützer eines der bekanntesten Gemälde des italienischen Malers Sandro Botticelli (1445-1510) beklebt: die „Geburt der Venus“. Die beiden Männer der Gruppe Letzte Generation pappten am Dienstag in den Uffizien in Florenz mit Klebestreifen mehrere Fotografien von Überschwemmungen auf die Scheibe, die das Gemälde schützt, wie die Polizei mitteilte. (www.krone.at, 13.2.24)

Nukleare Teilhabe | Atombomben für Europa? Nach Trump-Äußerungen zur Nato-Beistandspflicht flammt Debatte um Nuklearwaffen für EU wieder auf (www.nd-aktuell.de, 13.2.24)

Wer weiß es besser, Robert Habeck oder der Physiknobelpreisträger? [premium] Ohne Atomkraft werde die Energiewende in Deutschland „eine enorme Herausforderung“, meint ein hochdekorierter US-Wissenschaftler.  (www.diepresse.com, 13.2.24)

Eisfreie Zeit: So bedroht der Klimawandel Eisbären Dem Eisbär machen eisfreie Phasen in der Arktis schwer zu schaffen. Sie gehen zwar auch auf Land auf Futtersuche, sind dabei aber weniger erfolgreich und verlieren unweigerlich an Gewicht. (www.krone.at, 13.2.24)

Social Media: Bloß nicht drüber reden Auf Instagram und dem Twitter-Klon Threads sollen politische Inhalte zurückgedrängt werden - und dadurch auch die Hetze im Netz. Aber welche Themen sind eigentlich gemeint? (www.sueddeutsche.de, 13.2.24)

Gasimporte in Österreich: Zu 98 Prozent russisches Erdgas Trotz des Kriegs gegen die Ukraine bezieht Österreich weiter den Großteil seines Erdgases aus Russland. Gazprom-Verträge erschweren den Ausstieg. mehr... (taz.de, 13.2.24)

Smart Home: Dumm, unzuverlässig und unsicher Manche vernetzten Geräte werden zum Einfallstor für Kriminelle oder verwandeln sich plötzlich in Elektroschrott. Es wird höchste Zeit für Regulierung. (www.sueddeutsche.de, 13.2.24)

„Der Kampf der liberalen Demokratie muss gegen alle Ränder geführt werden“ Innenministerin Faeser will den Kampf gegen Rechtsextremismus mit 13 Maßnahmen verstärken. Kritik aus der Union, Faeser klammere andere Extremismen aus, pflichtet WELT-Chefredakteur Ulf Poschardt mit Blick auf antisemitische Vorfälle bei: Die liberale Demokratie müsse gegen „alle Ränder“ kämpfen. (www.welt.de, 13.2.24)

Sustainable Financing: Wie privates Geld nachhaltig wirkt Podcast Zukunftswissen.fm: Episode mit Hendrik Buhrs und Jens Teubler (wupperinst.org, 13.2.24)

Hate Speech | Hass im Netz gefährdet Meinungsvielfalt und Demokratie Wer online oft bedroht wird, zieht sich irgendwann zurück. Vor allem Frauen, diskriminierte Gruppen und politisch Aktive sind betroffen (www.nd-aktuell.de, 13.2.24)

Digitale Netzwerke: Ohne ein Gesetz geht es nicht Facebook, X und Tiktok durften sich zu einer Bedrohung für die Demokratie entwickeln. Noch ist es nicht zu spät, die sozialen Medien in den Griff zu kriegen. (www.sueddeutsche.de, 13.2.24)

Nachhaltige Lebensmittel: Bio wird wieder beliebter Nach einer Delle im Jahr 2022 steigt der Umsatz mit Bio-Lebensmitteln wieder. Allerdings klettern auch die Preise. mehr... (taz.de, 13.2.24)

Besetztes AKW Saporischschja - Keine Sanktionen gegen Rosatom Im russisch besetzten AKW Saporischschja sollen ukrainische Mitarbeiter mit Folter zur Arbeit gezwungen worden sein. EU-Sanktionen gegen den Betreiber Rosatom gibt es laut Recherchen von Report Mainz nicht. Der Grund: Abhängigkeit von russischem Uran.[mehr] (www.tagesschau.de, 13.2.24)

Ferienimmobilie oder Zweitwohnsitz in den Alpen Albert Sacher ist Experte für Immobilien in den Alpen. Im Gespräch erklärt er, was sich hinter dem Begriff Chalet verbirgt, welchem Missverständnis deutsche Käufer in Österreich aufsitzen und wo die Preise noch relativ niedrig sind. (www.faz.net, 13.2.24)

„Sollte Amerika sich der Nato entziehen, wird Russland das schnell und brutal ausnutzen“ Was, wenn Trump als US-Präsident ernst macht? Die Bundesregierung habe sich nicht um eine europäische Sicherheitsordnung ohne Amerika gekümmert, kritisiert Politikwissenschaftler Terhalle. Er rät zum Kauf von Nuklearsprengköpfen strategischer Natur von den USA – für ein deutsches Atomwaffenarsenal. (www.welt.de, 13.2.24)

Soziologie des Verhaltens: Offenheit setzt Vertrauen voraus Stets man selbst zu sein, in jeder Situation? Höfliche Unaufrichtigkeit und Diskretion machen das gesellschaftliche Zusammenleben im Alltag angenehmer. (www.faz.net, 13.2.24)

Pro Jahr fehlen gegen 10 000 neue Wohnungen – auch der «Runde Tisch» mit Bundesrat Parmelin kann dieses Problem nicht sofort lösen Trotz der Wohnungsknappheit ist keine Revolution des Rechtsrahmens vorgesehen. Dies macht eine Diskussion von massgebenden Akteuren mit Bundesrat Guy Parmelin deutlich. Unterstützung erhielt ein Aktionsplan, der Hindernisse für Bauprojekte wegräumen will. (www.nzz.ch, 13.2.24)

Verdichtung und weniger Einsprachen: Runder Tisch verabschiedet Massnahmen gegen die Wohnungsknappheit Verbände, Bund, Kantone und Gemeinden sind erneut zusammengesessen, um die Probleme mit dem knappen Wohnraum zu besprechen. Mit am Tisch: Bundesrat Guy Parmelin. (www.tagesanzeiger.ch, 13.2.24)

So gefährlich ist das Duo Putin/Trump | Putin rechtfertigt den Einmarsch Hitlers in Polen. Trump verrät die NATO. Das Interview zwischen dem russischen Präsidenten und Carlson gibt zu denken. | Masha Gessen ist eine russische Journalistin, die nicht nur die erste Biografie von Wladimir Putin geschrieben hat, sie hat auch von Anfang an erkannt, was für ein diabolischer Mann der russische Präsident ist. Kein Wunder also musste sie bald einmal ihre Heimat verlassen. Sie lebt heute in den USA und arbeitet für den «New Yorker». (www.watson.ch, 13.2.24)

Aktionsplan gegen die Wohnungsknappheit Am zweiten Runden Tisch zum Thema Wohnungsknappheit, der am 13.2.2024 in Bern stattfand, haben sich unter der Leitung von Bundesrat Guy Parmelin Vertreterinnen und Vertreter der Kantone, Städte und Gemeinden sowie der Bau- und Immobilienwirtschaft und der Zivilgesellschaft auf einen Aktionsplan verständigt. Der Aktionsplan empfiehlt über 30 Massnahmen, damit das Wohnungsangebot erhöht und mehr qualitätsvoller, preisgünstiger und bedarfsgerechter Wohnraum geschaffen wird. | Im Zentrum des zweiten Runden Tischs zum Thema Wohnungsknappheit stand der Aktionsplan Wohnungsknappheit, der in den vergangenen neun Monaten unter Einbezug der Kantone, Städte und Gemeinden sowie der interessierten Kreise, namentlich der Bau- und Immobilienwirtschaft, erarbeitet wurde. Der Aktionsplan enthält über 30 empfohlene Massnahmen in folgenden Themenbereichen: | Innenentwicklung erleichtern und qualitätsvoll umsetzen | Verfahren beschleunigen | Genügend preisgünstigen und bedarfsgerechten Wohnraum … (www.admin.ch, 13.2.24)

Forschung für zukunftsfähige Äcker und Städte: Lea Kliem und Malte Welling verteidigen erfolgreich Doktorarbeiten Die Anpassungen an Klimawandel und Biodiversitätsverlust erfordern von Stadt und Land Resilienz und neue Strategien. Wie diese aussehen können, haben Lea Kliem und Malte Welling vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) in ihren erfolgreich abgeschlossenen Doktorarbeiten untersucht: Lea Kliem zeigt, wie eine sozial-ökologische Transformation der Landwirtschaft durch gemeingutbasierte Saatgutproduktion vorangebracht werden kann. Im urbanen Raum erforschte Malte Welling den Wert von Grünflächen für Stadtbevölkerung und -natur und weist nach, wie sehr Kommunen von mehr Parks und Bäumen profitieren. Kliem und Welling sind wissenschaftliche Mitarbeiter*innen im Forschungsfeld „Umweltökonomie und Umweltpolitik“. (www.ioew.de, 13.2.24)

Rekord bei Zürcher Wohnbevölkerung: Die Einwohnerzahl ist so hoch wie nie, viele Paare sind kinderlos 2023 ist für die Stadt Zürich ein Jahr der Rekorde, was die Bevölkerungsstatistik betrifft: mehr Einwohner und Ausländer als je zuvor, weniger Erstgeborene. (www.tagesanzeiger.ch, 13.2.24)

Neue Studie zum EU-Emissionshandel: Verbände fordern nationalen Mindestpreis, Klimageld und zielgerichtete Förderung Die für 2027 geplante Ausweitung des europäischen Emissionshandels (ETS II) auf Verkehr und Gebäude kann zu höheren und schwankenden CO2-Preisen führen. Um Preisschocks zu vermeiden und die Planbarkeit zu verbessern, sollte der nationale CO2-Preispfad bereits vor Einführung des ETS II angehoben und gleichzeitig ein sozialer Ausgleich geschaffen werden. Zu diesen Ergebnissen kommt eine neue Studie des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft und des Öko-Instituts. Die Autorinnen und Autoren der Studie empfehlen die Einführung eines nationalen Mindestpreises und gezielte Klimaschutzmaßnahmen für untere Einkommensgruppen. | Die Studie entstand im Auftrag der Klima-Allianz Deutschland und ihrer Mitglieder Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland (BUND), Diakonie Deutschland, Germanwatch, Institut für Kirche und Gesellschaft, WWF Deutschland sowie des Deutschen Naturschutzrings. (www.germanwatch.org, 13.2.24)

Saudische Millionen für Schweizer Züge » workzeitung.ch Saudi-Arabien plant mit seiner «Vision 2030» einen massiven Ausbau des Bahnnetzes und bestellt für 600 Millionen Franken Triebzüge bei Stadler Rail. Diese werden in der Schweiz zusammengebaut, wo Stolz und Stress zum Arbeitsalltag der Fabrikbüezerinnen und -büezer gehören. | Konzernpatron Peter Spuhler reiste letzte Woche zusammen mit einer 30-köpfigen Schweizer Wirtschaftsdelegation und Bundesrat Guy Parmelin (siehe Box) nach Saudi-Arabien. Der Ostschweizer Unternehmer hatte gute Gründe für seinen Besuch im saudischen Königreich: Die Saudia Arabia Railways bestellen 10 Triebwagen im Wert von 600 Millionen Franken bei Stadler Rail. Die Züge sollen vorerst auf der Strecke zwischen der Hauptstadt Riad und der Hafenstadt Dammam eingesetzt werden. Obwohl die Züge im Rahmen der saudischen Nachhaltigkeitsstrategie «Vision 2030» zum Einsatz kommen, wurden Triebzüge mit Dieselantrieb bestellt. In Saudi-Arabien gibt es weitere Ausbaupläne, … (www.workzeitung.ch, 13.2.24)

Niksen: Mit der Kunst des Nichtstuns die Kreativität entfesseln Wieder so was: Niksen. Wieder ein solcher Trend gegen die neoliberale Produktivität, die von arbeitsscheuen Generationen erdacht und propagiert wird? Nein, denn ohne das Nichtstun wirst du auch keine kreativen Ergebnisse haben. Niksen ist sogar höchst produktiv beim Aktivieren des Default-Mode Networks und damit eine notwendige Technik für die kreative Inkubation. Zu all den Fremdwörtern weiter unten mehr. (www.contentman.de, 13.2.24)

Bilanz 10 Jahre Solarbildung – Solarboom führt zu mehr Angeboten In den letzten zehn Jahren hat die Schweiz punkto Photovoltaik (PV) aufgerüstet. Das schlägt sich auch bei den Bildungsangeboten im Solarbereich nieder. Im Jahr 2022 besuchten über 10'000 Personen Ausbildungen, Lehrgänge oder Kurse, bei denen die Solarenergie bedeutender Inhalt oder Hauptinhalt war. Im Jahr 2013 waren es rund 6000 Absolvierende. | Inhalte rund um die Solarenergie sind vorab in der Grund- und Weiterbildung von Berufen im Bereich Elektro, Gebäudehülle (Holzbau, Dachdecker, etc) oder in der Gebäudetechnik (Sanitär, Spengler, Heizung) enthalten. In der Grundbildung (eidgenössisches Fähigkeitszeugnis) absolvierten 4800 angehende Berufsleute solche Bildungsangebote. | Je zwischen 1700 und 2100 Teilnehmende besuchten formale Weiterbildungen, nicht-formale Bildungsangebote und Firmenkurse. In den letzten beiden Jahren hat die Zahl der Absolvierenden vor allem im nicht-formalen Bildungsangebot stark zugelegt. … (energeiaplus.com, 13.2.24)

Neues Solarkraftwerk am Dach der Therme Wien | Klimapartnerschaft zwischen Wien Energie und Therme Wien weiter umgesetzt – Nach Wärmepumpen-Installation folgen Photovoltaikanlagen auf Thermendächern Wien Energie und Therme Wien setzen im Rahmen ihrer Klimapartnerschaft auf Energieeffizienz am Standort Oberlaa. Dies gilt sowohl für Wärme als auch für Strom. Nach der Installation zweier Wärmepumpen, folgt nun die Inbetriebnahme der Photovoltaikanlagen auf den Dächern der Therme. 820.000 Kilowattstunden grüner Strom werden ab sofort jährlich erzeugt und werden direkt für die Stromversorgung der Thermenwelt genutzt. Insgesamt können mit dieser Anlage rund 400 Tonnen CO2 eingespart werden. Das ist so viel wie normalerweise 170 Langstreckenflügen von Wien nach Tokyo an CO2 verbrauchen. | Weitläufige Dachflächen wie bei der Therme Wien sind zur grünen Stromgewinnung besonders geeignet, da aufgrund der Größe, entsprechend mehr grüner Strom produziert werden kann. Die neuen Photovoltaikanlagen erzeugen jährlich so viel Strom wie umgerechnet rund 400 Zwei-Personen-Haushalte in Wien verbrauchen“, so Peter Hanke, Stadtrat für Wirtschaft und Wiener Stadtwerke. (presse.wien.gv.at, 13.2.24)

AI-Trends 2024: Von Multimodalität bis SLMs Microsoft präsentiert drei zentrale KI-Trends für dieses Jahr. Wir nehmen sie in den Fokus und liefern Kontext aus der Welt der AI-Lösungen und Features. | Googles große ChatGPT-Konkurrenz Bard heißt jetzt Gemini, Meta führt KI-Label ein, Apple plant eine große AI-Offensive und während OpenAI GPTs in den ChatGPT Chat integriert, arbeitet ByteDance an der Chatbot Building Platform Coze. Das Jahr 2024 hat schon jetzt viele Updates und Entwicklungen aus der Welt der Künstlichen Intelligenz für die User parat. Im Laufe des Jahres werden noch zahlreiche weitere Features und Systeme vorgestellt werden. (onlinemarketing.de, 13.2.24)

The Power of Campaigning: Securing and Sustaining Influence In the world of politics and beyond, campaigning plays a crucial role in obtaining and maintaining power and influence. Whether it's seeking a political office, lobbying for a cause, or vying for leadership positions, an effective campaign strategy can make all the difference. This blog explores how campaigning serves as a powerful tool, enabling individuals or groups to both acquire and retain power and influence. | 1. Building Recognition and Support via Campaigning | 2. Shaping and Controlling Narratives | 3. Mobilizing the Masses | 4. Engaging with Key Stakeholders | 5. Evolving for Long-term Influence | Conclusion: Campaigning is Power (mrcampaigning.com, 13.2.24)

Ein Profil der Konfessionslosen in den Vereinigten Staaten Auch in den USA stellen sogenannte "religiös Ungebundene" mittlerweile eine demographische Gruppe von ansehnlicher Größe: 28 Prozent geben an, sich keiner Religion zugehörig zu fühlen. Eine neue Befragung des Pew Research Institute beleuchtet die Überzeugungen der Ungebundenen und lässt auf ein breites Meinungsspektrum innerhalb dieser Gruppe schließen. | Die religiös Ungebundenen werden im weiteren Verlauf auch als "Konfessionslose" bezeichnet, weil dieser Begriff ein ähnlich weites Feld verschiedener Lebensweisen und Überzeugungen abbildet. 17 Prozent der religiös Ungebundenen identifizieren sich in dieser Umfrage als atheistisch, 20 Prozent als agnostisch. Die Mehrheit, 63 Prozent, bezeichnet sich als "nichts Spezifisches" ("nothing in particular", NIP). (hpd.de, 13.2.24)

Junge Menschen für die Biodiversität begeistern Bundesumweltministerium und Bundesamt für Naturschutz fördern neue Umweltbildungsprojekte im Bundesprogramm Biologische Vielfalt (www.eco-world.de, 13.2.24)

Solarenergie in Münsingen: Altes Bauernhaus kriegt Solardach Wie baut man mit dem Segen des Denkmalschutzes ein uraltes Haus ökologisch um? Familie Sigrist in Münsingen hat es gewagt — und erhält dafür den Solarpreis. (www.derbund.ch, 13.2.24)

VAE: Vielstimmige Kirche in Südarabien - - Vor fünf Jahren reiste Papst Franziskus zum ersten Mal in die Vereinigten Arabische Emirate. Ein Höhepunkt seines Besuchs war die Unterzeichnung des „Dokuments über die Geschwisterlichkeit aller Menschen“, das er gemeinsam mit dem Großimam der der Al-Ahzar-Moschee in Kairo unterschrieb. Im Interview spricht der Apostolische Vikar von Südarabien, Paolo Martinelli, über das Glaubenszeugnis seiner Kirche in einem muslimischen Land, die laufende Weltsynode und die Situation im Jemen. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 13.2.24)

Bidirektionales Laden: Potenzial und Stand in der Schweiz Unsere Autos stehen im Schnitt 23 Stunden am Tag still. Dank bidirektionalem Laden lässt sich das Elektroauto in dieser Zeit als Zwischenspeicher nutzen. Die Technologie ist längst vorhanden, trotzdem müssen in der Schweiz noch einige Hürden bewältigt werden. (www.powernewz.ch, 13.2.24)

Am Anfang war der Prompt – Glaube und Künstliche Intelligenz Künstliche Intelligenz formt unsere Welt neu — auch Religionen können dem nicht entgehen. Der Comedian Karpi, Patrick Karpiczenko, lädt uns ein auf ein nicht ganz ernst gemeintes Gedankenexperiment: Was wäre, wenn die Künstliche Intelligenz zu einem Teil der menschlichen Glaubenswelt würde? (www.religion.ch, 13.2.24)

Solarenergie: So könnte eine kluge Solarstrategie für Europa aussehen Neue Zölle auf chinesische Solarmodule sind ein Fehler, das sollte die EU inzwischen wissen. So hilft man nicht den europäischen Herstellern. Es gibt smartere Lösungen. (www.zeit.de, 13.2.24)

EU-Mitgliedstaaten machen Weg frei für emissionsarme Lastwagen und Busse Die vorgeschriebenen Obergrenzen für CO2-Emissionen sinken in den kommenden Jahren stufenweise weiter ab. (www.eco-world.de, 13.2.24)

INTERAKTIV - Deutschland erzeugt viel Energie aus Wind, trotzdem bleibt der Strom vergleichsweise schmutzig – Zahlen zur Energieversorgung, täglich aktualisiert Wie wirkt sich die Energiekrise auf die Gas-, Strom- und Spritpreise aus? Kann Deutschland aus Kernkraft und Kohle aussteigen und sich gleichzeitig von russischem Gas lösen? Alle Zahlen, tagesaktuell. (www.nzz.ch, 13.2.24)

Demokratie schützen: Den Rechtsstaat besser gegen seine Feinde wappnen Bundesinnenministerin Faeser stellt ein neues Maßnahmenpaket zum Schutz der Demokratie vor. Staatliche Stellen sollen Rechtsextremisten auf allen Ebenen Grenzen aufzeigen. (www.sueddeutsche.de, 13.2.24)

Verfassungskonforme Umsetzung verlangt Zwei Jahre nach dem Ja zur Tabakwerbeverbotsinitiative machen sich die Urheber des Volksbegehrens Sorgen um deren Umsetzung. Das Parlament sei daran, die Verfassung zu verletzen. Das Komitee hofft auf ein Einlenken der Räte. (www.persoenlich.com, 13.2.24)

Ist das 1.5-Grad-Ziel noch zu erreichen? Oder ist das Pariser Klimaschutzziel bereits gescheitert? (www.eco-world.de, 13.2.24)

Deshalb wird Österreichs Schnee täglich untersucht Wussten Sie, dass im Winter täglich Hunderte Österreicher in den heimischen Bergen unterwegs sind, um mit Thermometer, Neigungsmesser, Pinsel und einer Lupe den Schnee zu untersuchen? Was sie damit genau bezwecken? Bergfex Hannes Wallner hat einem von ihnen über die Schulter geschaut. (www.krone.at, 13.2.24)

Soziale Netzwerke: Wer Hass erlebt, der geht Jeder vierte Internetnutzer ist auf Social Media schon zum Ziel von Hass oder Beleidigungen geworden, zeigt eine neue Studie. Für viele Betroffene hat das Konsequenzen, für Täter und Plattformbetreiber eher nicht. (www.sueddeutsche.de, 13.2.24)

Artenvielfalt im Öko-Obstbau aktiv fördern Neuer Band des Naturland-Leitfadens Biodiversität vorgestellt (www.eco-world.de, 13.2.24)

Heizkosten sparen durch Dachfensteraustausch Wer seine Dachfenster modernisiert, sollte auf Modelle mit sehr guten Wärmedämmwerten setzen. Denn wenn der UW-Wert 1,0 W/m²K oder niedriger ist, spart man nicht nur Heizenergie, sondern kann zudem von bis zu 20 Prozent staatlicher Förderung profitieren. Dadurch kann der Kauf höherwertiger Dachfenster sogar günstiger als der von Standard-Modellen mit schlechteren Dämmwerten sein. Beim Austausch empfiehlt Kevin Bode, Fensterexperte bei Velux, am besten auch gleich die Innenverkleidung zu erneuern: „So kann der Dachhandwerksbetrieb auch die Anschlüsse entsprechend den Anforderungen des Zentralverbands des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH) sicherstellen. Dies minimiert Wärmebrücken, verbessert die Dichtigkeit und sorgt so für niedrigere Heizkosten.“ Für alle Varianten des Fensteraustauschs gilt, dass sich die Energieeffizienz des Gebäudes nur deutlich verbessert, wenn auch die Dämmung des Daches den heutigen Anforderungen entspricht. Teillösung mit Einbußen bei Wärmedämmung Neben einem Komplett-Austausch inklusive aller Dämm- und Anschlussprodukte sind auch Teillösungen möglich, bei denen nur das eigentliche Fensterelement ohne die Innenverkleidung erneuert wird. Die Größe des Fensters bleibt dabei unverändert und das vorhandene Innenfutter erhalten, sodass meistens auch keine Fl >| (www.enbausa.de, 13.2.24)

50Hertz-Chef Kapferer: „Wir haben eines der stabilsten Stromsysteme der Welt“ Stefan Kapferer steht an der Spitze des Netzbetreibers 50Hertz. Im F.A.Z.-Interview erklärt er, wann Deutschland seine Kohlekraftwerke abschalten kann – und was die Regierung nun tun sollte. (www.faz.net, 13.2.24)

Was jetzt bei der Wärmeplanung zu beachten ist Individuelle Wärmeplanung mit regenerativen Heizungstechniken „Bis zur Veröffentlichung der Kommunalen Wärmeplanungen in den Kommunen ist der Einbau einer klimafreundlichen Heizungsanlage im Rahmen der GEG-Erfüllungsoptionen jederzeit möglich“, teilt Andreas Müller, Geschäftsführer Technik beim Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) mit. Er rät, sich von den Heizungsfachleuten vor Ort beraten zu lassen, denn sie wissen welches regenerative Heizungssystem im Neubau und im Bestand jetzt das Effizienteste ist und welche Fördermittel es dafür gibt. Heizungsmodernisierungen zahlen direkt auf Energiespar- und Klimaziele ein „Wir haben die dezentralen Lösungen der Heizungs- und Ofentechnik mit erneuerbaren Energien, die direkt und ohne Verzögerungen auf die Energiespar- und Klimaziele einzahlen“, ergänzt Markus Staudt, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands der Deutschen Heizungsindustrie (BDH). Man unterstütze die im neuen Jahr bundesweit beginnende Kommunale Wärmeplanung, aber sie dürfe den Transformationsprozess mit dezentralen Wärmetechniken nicht blockieren. GEG-Erfüllungsoptionen für den Neubau Das GEG gilt verpflichtend ab 01.01.2024 zunächst für neu einzubauende Heizungen in Neubauten ausgewiesener Neubaugebiete. Es dürfen dort nur noch Heizungen install >| (www.enbausa.de, 13.2.24)

Evangelikale in den USA: Sie halten Trump für den Messias Der Frankfurter Amerikanist Johannes Völz erforscht die Einstellungen evangelikaler Christen in den USA. Einst hätten sie die Gesellschaft vorangebracht, sagt er – heute seien sie eine Gefahr für die Demokratie. (www.faz.net, 13.2.24)

Ackerpflanzen: Klimawandel treibt Pilzbefall voran Pilze wachsen gut, wenn es feucht und warm ist - auch auf Ackerpflanzen. Das dürfte unter zukünftigen Klimabedingungen zum Problem werden. Denn so können sie sich auch schneller an Pilzschutzmittel anpassen. Von Yasmin Appelhans.[mehr] (www.tagesschau.de, 13.2.24)

Ungewöhnliche Partnerschaft: Warum ausgerechnet Nestlé und WWF sich verbünden Die EU importiert bald nur noch Schokolade aus Kakao, für den kein Wald gerodet wurde. Die Schweiz hat bisher abgewartet. Dagegen formiert sich überraschender Widerstand. (www.tagesanzeiger.ch, 13.2.24)

Der Plan für Grüne Technologien in Europa Mit der Einigung im Trilog zum Net-Zero-Industry-Act gehen die Bemühungen der EU um Wettbewerbsfähigkeit und Unabhängigkeit bei Klimaschutz-Technologien auf die Zielgerade. Viele Technologien profitieren von regulatorischen Erleichterungen. (www.energiezukunft.eu, 13.2.24)

Kirsten Boie übers Lesen: "Wenn wir jedes Kind fördern wollen, brauchen wir dafür das Personal" Die Schriftstellerin Kirsten Boie war früher Deutschlehrerin. Dass viele Jugendliche nicht mehr richtig lesen können, findet sie schockierend. (www.zeit.de, 13.2.24)

Europas Energiewende am Wendepunkt: 2023 erstmals mehr Windstrom als Strom aus Gas - 2023 brachte in der EU einen Rekordrückgang der Kohle-, Gas- und CO2-Emissionen. Der Strommix der EU war sauberer als je zuvor, da erneuerbare Energien weiter ausgebaut wurden. - (oekonews.at, 13.2.24)

Alarmierend: Weiter dramatischer Rückgang wandernder Tierarten - UN-Artenschutz-Konferenz in Usbekistan gestartet - Jede fünfte wandernde Tierart bedroht - WWF fordert grenzüberschreitenden Artenschutz durch Ausweitung von Schutzgebieten (oekonews.at, 13.2.24)

12.2.24

Nach Volks-Ja zum Verbot: Open Airs warnen: Tabak­werbung – oder Tickets werden teurer Festivals von St. Gallen bis Nyon wollen nicht auf Tabaksponsoring verzichten. Das Parlament will Ausnahmen beschliessen. Doch diese verstossen gegen Verfassung und Volkswillen. (www.tagesanzeiger.ch, 12.2.24)

Was ist die Fastenaktion? Fasten heißt Fragen: Woraus lebe ich? Wofür setzen wir uns ein? Was können wir teilen? In der Fastenaktion finden wir Antworten und handeln gemeinsam. Gegen globale Ungerechtigkeit und die Zerstörung der Schöpfung. Mit Aktionen, Spenden und unserer politischen Stimme. In sich gehen. Außer sich sein. | Während der Fastenzeit von Aschermittwoch bis Ostern – mit ihrem Höhepunkt am 5. Fastensonntag – findet die zentrale Jahresaktion des Hilfswerkes Misereor statt. Die Fastenaktion steht jährlich unter einem anderen Leitwort und rückt damit ein Land des globalen Südens und ausgewählte Projektpartner Misereors in den Fokus. 2024 ist es Kolumbien mit dem Leitwort Interessiert mich die Bohne zum Thema Ernährung. | Die Fastenaktion lädt auch Sie zum Mitmachen ein: Gestalten Sie eine Aktion mit Ihrer Gemeinde, Gruppe oder Schulklasse und unterstützen Sie die Projektpartner mit Ihrer Spende. Sie können mit Ihrem Beitrag in Deutschland viel bewegen. (fastenaktion.misereor.de, 12.2.24)

E-Zigaretten: Social Media-Werbung animiert Jugendliche zum Rauchen E-Zigarettenwerbung in sozialen Medien fördert das Rauchens bei jungen Menschen. Vor allem Influencer würden E-Zigaretten via Social Media bewerben. (www.basicthinking.de, 12.2.24)

Cape Cod Faces a Rising 'Yellow Tide' Tourism is big business on the cape, but a growing environmental issue could disrupt the lives of tourists and residents, alike. (www.scientificamerican.com, 12.2.24)

"Was treibt die Umweltkrise an?" von Koo van der Wal Klimawandel und Umweltverschmutzung sind allgegenwärtig. Und doch wird viel zu wenig dagegen getan. Koo van der Wal wählt in seinem Werk die philosophische Perspektive, um die Ursachen für dieses Phänomen zu erforschen und um aufzuzeigen, dass sich der umweltschädliche Trend nicht ändern wird. Es sei denn, es gelingt die kopernikanische Wende in der Umweltethik. | Die Zahl der Bücher, die sich mit der Umweltproblematik beschäftigen, ist in den vergangenen Jahren stark angestiegen. Die Ausbeutung und Zerstörung unseres Planeten haben sich trotz aller Mahnungen der Experten jedoch nicht abgeflacht. Die Politik reagiert halbherzig, beschränkt sich auf "niedrig hängende Früchte" (O-Ton des Autors) wie lokale Wasser- und Luftverschmutzungen, versagt aber bei den globalen Problemen wie Erderwärmung, Verlust der biologischen Vielfalt und Ressourcenerschöpfung. In der Gesellschaft ist Umweltschutz als Handlungsmaxime noch nicht angekommen. … (hpd.de, 12.2.24)

Sonne trifft Dach Mit den neuen fischer Solarsystemen meistern Monteure unterschiedliche Befestigungssituationen bei der Montage von Solaranlagen — von kleinen Installationen im Eigenheim bis zu großen Industrieanlagen. Die hohe Produktqualität der Befestigungslösungen garantiert die Sicherheit und Funktionalität der Anlage während ihrer gesamten Lebensdauer. (www.enbausa.de, 12.2.24)

Freihandelsabkommen mit Indien: “Die Schweiz hat einen hervorragenden Job gemacht” Die Schweiz als Eingangstor für indische Produkte in Europa? Für den amerikanischen Politwissenschaftler Parag Khanna ist das die Chance im Freihandelsabkommen. Im Interview schätzt er zudem die Entwicklung der weltweiten Migration ein. (www.swissinfo.ch, 12.2.24)

Wenn Staat und Kirche(n) zu eng verbandelt sind Ist die enge Verbindung von Staat und Glaubensgemeinschaften noch zeitgemäß? Angesichts der schwindenden Bedeutung der Kirchen stellt sich diese Frage mit zunehmender Dringlichkeit, zumal säkular-humanistische Überzeugungen, aber auch nicht christliche Religionen in der Gesellschaft an Einfluss gewinnen. Für Aufsehen sorgt etwa die neu gegründete, islamisch geprägte Wählervereinigung DAVA, die im Juni als Partei zur Europawahl antreten will. (hpd.de, 12.2.24)

Über 30% Steckerfahrzeuge bei den Neuzulassungen 2023 2023 war erneut ein Rekordjahr für die Elektromobilität. Fast jedes dritte Fahrzeug, das neu für den Verkehr auf Schweizer Strassen zugelassen wurde, hat einen Stecker. Im Dezember gab es mit knapp 37% der Neuzulassungen einen Monatsrekord. | Der Zuwachs von Steckerfahrzeugen bei den neu zugelassenen Fahrzeugen hielt also auch im letzten Jahr an. 20,9% der Steckerfahrzeuge werden batterie-elektrisch angetrieben. 9,2% sind Plugin-Hybride. Insgesamt lag der Steckeranteil um gut 4 Prozentpunkte höher als 2022. Die Kennzahlen zu den alternativen Antrieben finden sich hier. (energeiaplus.com, 12.2.24)

Traumehe von Solarenergie und Kernkraft: Alte Kohlekraftwerke sollen ersetzt werden Im Verbund sind Kern- und Solarenergie wertvoller und effektiver als jeweils im Alleingang, Das jedenfalls ist das Credo von Kris Singh, Chef des Unternehmens Holtec International in Jupiter im US-Bundesstaat Florida. Genau solche Kombikraftwerke will er bauen. Sie bestehen aus drei Komponenten: Einem mit 300 Megawatt relativ kleinen Kernkraftwerk, SMR-300 genannt (SMR=Small Modular Reactor) einem Solarturm und einem Hochtemperaturspeicher, in dem Wärmeenergie auf einem Niveau von mehreren 100 Grad Celsius zwischengelagert wird. (www.trendsderzukunft.de, 12.2.24)

KVA als Stabilisator für Energiesysteme Kehrichtverwertungsanlagen (KVA) sind bereits heute Multitalente. Aus dem verbrannten Abfall werden Wärme und Metalle gewonnen sowie Strom produziert. 17 Schweizer Forschungspartner wollen nun noch drei Schritte weiter gehen. Sie wollen die Abfallprodukte des Abfalls in synthetische Brennstoffe wie Wasserstoff umwandeln und so Energieüberschüsse aus erneuerbarer Energie im Sommer für die Nutzung im Winter speichern. Der Wasserstoff kann zusammen mit den Abgasen der KVA ausserdem in Rohstoffe für die Chemie- und Kunststoffindustrie umgewandelt werden. Nebenbei kann das bei der Verbrennung der Abfälle entstehende, klimaschädliche CO2 direkt vor Ort als Rohstoff wiederverwendet werden. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 12.2.24)

Leibniz-Gemeinschaft: Zoom aufs Engagement Mentoring oder Lernpatenschaften für benachteiligte Kinder: Ehrenamtliche leisten in der Bildungskrise einen bedeutenden Beitrag. Eine neue Studie rückt ihr Engagement in den Fokus. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 12.2.24)

Deutschland wird größter Markt für Solarenergie in Europa Im Jahr 2024 ist mit einem Solarboom in Europa zu rechnen. Deutschland dürfte dabei eine Vorreiterrolle zuteil werden. Doch deutsche Hersteller haben kaum etwas davon. | Im Rahmen der Energiewende verzeichnen viele Länder große Erfolge. Das zeigt sich auch in Europa, wie ein neuer Bericht des Energieforchungsunternhmens Rystad Energy aufzeigt. Demnach steigt Europas Solarenergieerzeugung im Jahr 2024 voraussichtlich um etwa 50 Terawattstunden (TWh) an. Das entspricht einem deutlichen Wachstum, mit dem die Solarenergie erstmals andere nachhaltige Energiequellen übertrifft. | Laut Prognosen von Rystad Energy ermöglicht eine bedeutende Kapazitätserweiterung diesen Anstieg. Dabei spielt Deutschland eine führende Rolle. Doch trotz eines Zuwachses von 60 Gigawatt an Solar-PV-Kapazität im Jahr 2023 gibt es noch Luft nach oben. (www.basicthinking.de, 12.2.24)

Meta, Google, X, Musk: Befreit das Netz von digitalen Monopolen | Gastbeitrag zu digitalen Monopolen Eine Handvoll Tech-Konzerne beherrscht das Internet — dabei könnten wir das leicht ändern und obendrein noch unsere Demokratie retten. Ein Aufruf. | Dr. Martin Andree unterrichtet Medienwissenschaft, Andrees Buch «Big Tech muss weg!» erschien 2023 bei Campus 2023. | Karl-Nikolaus Peifer ist Professor für Medienrecht an der Uni Köln. (www.tagesanzeiger.ch, 12.2.24)

Langfristige Kosten für Haushaltsgeräte vergleichen Wer einen neuen Kühlschrank oder eine neue Waschmaschine braucht, hat im Handel die Qual der Wahl. Was Sie beim Kostenvergleich vor dem Kauf beachten können. | Wer ein Haushaltsgerät anschaffen und möglichst wenig Geld ausgeben möchte, achtet zunächst vor allem auf den Kaufpreis. Doch was auf den ersten Blick als die vermeintlich günstigste Wahl erscheinen mag, kann sich bei genauerer Betrachtung langfristig als eine kostspielige Investition herausstellen. Darauf weist die Verbraucherzentrale Bremen hin. | Eine Rolle spielt etwa der Energieverbrauch. Hat das Gerät eine höhere Effizienzklasse, mag es zwar in der Anschaffung mehr kosten als andere Modelle. Langfristig jedoch kann diese einmalige Mehrausgabe zu erheblichen Einsparungen bei den Energiekosten führen, so die Verbraucherschützer. (www.oekotest.de, 12.2.24)

Kernfusion: Europäische Forscher erzielen Energierekord Wissenschaftler aus Europa haben in einem Forschungsreaktor die größte Energiemenge erzeugt, die bislang jemals bei Kernfusion-Experimenten gemessen wurde. Allerdings gibt es weiterhin ein Problem bei der Magnetfusion. | Aus welchen Energiequellen beziehen wir künftig unsere Energie? Bisherige Prognosen sehen zwar ein starkes Wachstum bei erneuerbaren Energieträgern. Dennoch könnte eine Art der Energieerzeugung all unsere Probleme lösen: die Kernfusion. Der Joint European Torus (JET), einer der weltweit größten und leistungsstärksten Fusionsreaktoren, stellte kürzlich einen neuen Weltrekord im Energieoutput auf. | Das stellt eine Art Meilenstein im Bereich der Fusionswissenschaft und -technik dar. Denn in den letzten Deuterium-Tritium-Experimenten des JET erzielte die Anlage für fünf Sekunden kontinuierlich eine hohe Fusionsleistung, was zu einem Rekord von 69 Megajoule mit nur 0,2 Milligramm Treibstoff führte. … (www.basicthinking.de, 12.2.24)

Die optimale Wärmepumpenlösung für den Altbau Die innovative Wärmepumpenheizzentrale ThermCube bietet durch den extrem einfachen Einbau einen unkomplizierten Umstieg auf erneuerbare Energien. Insbesondere für ältere Gebäude ist die Hybrid-Variante des ThermCube interessant: Diese lässt sich mit einer Gas- oder Ölheizung kombinieren, so dass durch die intelligente Steuerung immer der Energieträger zum Heizen genutzt wird, der am wirtschaftlichsten ist. (www.enbausa.de, 12.2.24)

Fasten: Warum um Gottes Willen? Mit dem Aschermittwoch beginnt in der katholischen Kirche die 40-tägige Fastenzeit. Zahlreiche Menschen fasten, Fasten ist gesund. Aber Fasten ist viel mehr als nur «Detox». Caroline Giovine, Seelsorgende in der Pfarrei St. Katharina (Zürich-Affoltern) mit hilfreichen Tipps für das Fasten nach katholischem Glauben. | Das Fasten bereitet auf Ostern vor. Ostern konfrontiert uns mit dem Tod, aber auch mit der Auferstehung. In diesem Sinne ist Fasten eine «Einübung ins Loslassen». Den Blick weg von uns zu richten, hin auf die Bedürfnisse der andern und nach dem Willen Gottes zu fragen. Mit dieser Einstellung ist man «Pilger auf dem Weg ins Reich Gottes», wie es eine sehr schöne Formulierung benennt. (katholisch-zuerich.ch, 12.2.24)

Windenergie Schweiz: «Wir wollen so viele Windräder bauen wie möglich» Seit August leitet Cédric Aubert («Head of Wind Development» bei Axpo) die Windoffensive des grössten Stromkonzerns. Im Interview sagt er, warum die lange verschmähte Schweiz plötzlich zum Windland geworden ist — und warum alles unter 60 Prozent Ja-Anteil zum Stromgesetz eine Katastrophe für ihn wäre. (www.watson.ch, 12.2.24)

EU-Politiker machen Druck: Verbot von Benzinautos steht plötzlich auf der Kippe Die Zukunft gehört den Elektroautos – wirklich? In der Europäischen Union gibt es Bestrebungen, das beschlossene Verbrennerverbot ab 2035 rückgängig zu machen. (www.tagesanzeiger.ch, 12.2.24)

Energieholz – Potenzialstudie von Kanton & Stadt Zürich | Bericht zum Einsatz von Holz zur Energieerzeugung in Stadt & Kanton Zürich. Gemäss Angaben der einzelnen Forstkreise im Kanton Zürich wird der Holzzuwachs im Kanton aktuell annähernd genutzt. Dem stehen Ideen einer verstärkten Nutzung fester Biomasse für energetische Projekte im Zusammenhang mit der Energiewende gegenüber. | Um den Zürcher Gemeinden Grundlagen für geplante Holzenergieanlagen liefern zu können, wird in der vorliegenden Studie das aktuelle Potenzial im Kanton Zürich und angrenzenden Kantonen samt näherem Ausland abgeschätzt und aufgezeigt, welche Risiken beschaffungsseitig zu berücksichtigen sind. (www.stadt-zuerich.ch, 12.2.24)

"Wir müssen gegen den Versuch aufstehen, den Klimaschutz-Diskurs zu diskreditieren" Rechtsextremistische Bestrebungen gehen meist mit einer rückwärtsgewandten Klima- und Umweltpolitik einher, warnt Greenpeace-Geschäftsführer Martin Kaiser. (www.klimareporter.de, 12.2.24)

Arbeit, Familie und Gen Z: Vollzeit für alle kann nicht das Ziel sein Diese jungen Leute mit ihrer „Work-Life-Balance“ verdienen keinen Spott, sondern Solidarität — vor allem von Eltern, die Tag für Tag erschöpft um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ringen (www.freitag.de, 12.2.24)

Wissenschaftskommunikation: Enttäuschte Erwartungen Die Wissenschaftsskepsis, wie sie in der Moderne erscheint, lässt sich als Ausdruck eines übersteigerten Glaubens an die Fähigkeiten der Wissenschaft verstehen. (www.jungewelt.de, 12.2.24)

Aberglaube: Schwarze Katzen und das Blut der Mörder Immanuel Kant erschien nur eine vom Aberglauben befreite Welt vernünftig und lebenswert. Heute ist klar: Diesen Kampf hat er verloren. Warum ist Aberglaube so attraktiv? (www.zeit.de, 12.2.24)

FAQ zum neuen AI Act der EU: KI bekommt Regeln Künstliche Intelligenz hilft bei der Überwachung, aber auch bei der Verbreitung von Hass und Fake News. Die EU schafft nun weltweit einmalig Recht. mehr... (taz.de, 12.2.24)

Resilienz: Ruhe im Sturm Resilienz gilt als mächtige Eigenschaft, um gut durch schwierige Zeiten zu kommen. Wie kann man sie lernen? Und warum sollte man das Grübeln tagsüber und nachts stoppen? (www.zeit.de, 12.2.24)

Neue Bücher über Kraftwerk: Auf der Autobahn Zwei neue Bücher widmen sich den Elektronikpionieren Kraftwerk: Eine Liebeserklärung eines Fans und eine musikologische Dissertation eines Musikers. mehr... (taz.de, 12.2.24)

Landshut: Segen und Fiasko des Denkmalschutzes auf einer Straßenlänge von 200 Metern In der Wagnergasse in Landshut lässt sich der Umgang mit historischer Bausubstanz auf engstem Raum beobachten. Während drei Handwerkerhäusl abgerissen wurden, steht nur wenige Hundert Meter weiter ein behutsam instandgesetztes Haus. (www.sueddeutsche.de, 12.2.24)

Klimawandel: Studie: Golfstrom steuert auf Kipppunkt zu Die Atlantische Umwälzzirkulation sei instabiler als gedacht, warnen niederländische Klimaforscher. (www.sueddeutsche.de, 12.2.24)

Vergesst mal kurz das Klima Die Hilfen für ärmere Staaten sind vollständig auf den Klimawandel ausgerichtet. Die Bekämpfung extremer Armut sollte aber politische Priorität genießen – und dafür muss die Wirtschaft wachsen. (www.faz.net, 12.2.24)

Erdgashandel: Europäischer Gaspreis fällt auf tiefsten Stand seit einem halben Jahr Weder der Krieg in der Ukraine noch die Angriffe der Huthi-Miliz ließen den Erdgaspreis zuletzt noch steigen. Erstmals seit Monaten liegt er nun wieder bei unter 26 Euro. (www.zeit.de, 12.2.24)

Klimawandel: 2024 wärmster Januar seit Beginn der Aufzeichnungen Der Januar 2024 war laut EU-Forschern der wärmste seit Beginn der Aufzeichnungen. Damit ist es das zweite Jahr in Folge, in dem Temperatur-Rekorde aufgestellt werden. (www.zeit.de, 12.2.24)

Milka-Hersteller investiert 5 Millionen Euro Auch in der Alpenstadt setzen Unternehmer auf Nachhaltigkeit. So soll ab Herbst 2024 der Gasverbrauch beim dort ansässigen Schokoladen-Hersteller Milka um bis zu 65 Prozent verringert werden. Das verkündete der Eigentümer Mondelez International am Montag. (www.krone.at, 12.2.24)

Interview über das Fasten: «Wer ab und zu hungert, lebt gesünder» Stoffwechsel-Experte Stephan Herzig erklärt, warum uns regelmässige Essenspausen guttun und wie man sie am besten in den Alltag einbaut. (www.tagesanzeiger.ch, 12.2.24)

Verfahren nach Demo gegen Gaskonferenz eingestellt Das Verfahren gegen 165 Klimaaktivisten wegen des Verdachts der schweren gemeinschaftlichen Gewalt sowie weiterer Vorwürfe im Zuge der Proteste gegen die Europäische Gaskonferenz 2023 in Wien wurde fallen gelassen. Das bestätigte Sprecherin Nina Bussek, Sprecherin der Staatsanwaltschaft Wien am Montag. Die Einstellung sei bereits vergangenen Freitag aus Beweisgründen erfolgt. (www.krone.at, 12.2.24)

Bücherlesen macht uns mitfühlender Das vertiefte Lesen, auch «Deep Reading» genannt, wirkt wie Meditation – und ist wichtig für das Zwischenmenschliche. (www.srf.ch, 12.2.24)

Der Zank um erneuerbare Kraftstoffe Mühsam einigte sich die Ampel auf ein zustimmendes Votum für strengere Klimaauflagen für Lastwagen in der EU. Damit ist das Thema aber nicht vom Tisch – ein Überblick. (www.faz.net, 12.2.24)

Mehr als nur Barock und Wintersport In Innsbruck entstanden nach der Jahrtausendwende etliche bemerkenswerte Bauten, die sich gegen den vorherrschenden Alpenkitsch stemmen. Allmählich scheinen die Bemühungen ambitionierter Architektinnen und Architekten Früchte zu tragen. - (www.journal21.ch, 12.2.24)

Gaspreis auf tiefstem Stand seit Juli Der Preis für europäisches Erdgas fällt auf den tiefsten Stand seit mehr als einem halben Jahr. Seit Jahresbeginn hat sich der Rohstoff trotz vielfältiger geopolitischer Krisen deutlich verbilligt.[mehr] (www.tagesschau.de, 12.2.24)

Facts of Climate and History Benedikt Loderer hat «Klima und Gesellschaft in Europa» gelesen — ein nüchterner Blick auf die Geschichte, die des Klimas und die der Gesellschaft. Eine gründliche Auslegeordnung. | Pfister, Cristian; Wanner, Heinz: Klima und Gesellschaft in Europa. Die letzten 1000 Jahre. Haupt Verlag, Bern 2021. (www.hochparterre.ch, 12.2.24)

Wandernde Tierarten am Abgrund Erster UN-Bericht zum Zustand wandernder Tierarten zeichnet schockierendes Bild / WWF fordert grenzüberschreitenden Artenschutz (www.wwf.de, 12.2.24)

Dank Werbung: Milliarden von Handys überwacht Der weltweite Datenhandel lässt sich durch Geheimdienste zur Massenüberwachung einsetzen. Dies zeigt eine Recherche aus den USA. (www.infosperber.ch, 12.2.24)

Verstaubtes Image von Bibliotheken abgestreift Im Zeitalter der Digitalisierung hat es das analoge Buch zunehmend schwerer. Angesichts der starken Konkurrenz ausgehend von digitalen Plattformen, wie Tiktok und Instagram fragt man sich, wie man Jugendliche noch in eine Bibliothek locken kann.  (www.krone.at, 12.2.24)

Laut Insidern steht Milliardenfusion in US-Schieferölbranche bevor Diamondback und Endeavor Energy sollen zusammengehen und ein 50-Milliarden-Dollar-Unternehmen bilden. (www.diepresse.com, 12.2.24)

„Wir müssen den russischen Imperialismus stoppen – notfalls auch ohne USA“ SPD-Außenexperte Michael Roth fordert weitere entschlossene Unterstützung für die Ukraine. Dafür müsse die Bundesregierung zur Not auch Waffen im Ausland kaufen, etwa in den USA. Auch deutsche Waffenlieferungen an Saudi-Arabien hält er aus einem bestimmten Grund für notwendig. (www.welt.de, 12.2.24)

Erst ab 2028 ist es vorbei mit dem Russen-Gas Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) verrät, dass die Russen-Gas-Abhängigkeit noch vier Jahre dauern wird. Klimaschutzministerin Leonore Gewessler (ebenfalls Grüne) will den Ausstieg allerdings beschleunigen. (www.krone.at, 12.2.24)

Fossile Stromerzeugung und Emissionen gesunken Die Stromerzeugung der 27 EU-Staaten wird immer sauberer. 2023 ging die Erzeugung von Strom aus Kohle und Gas so stark zurück wie noch nie, damit auch die Emissionen. Gleichzeitig stieg der Anteil Erneuerbarer Energien am Strommix auf 44 Prozent. (www.energiezukunft.eu, 12.2.24)

Natrium-Ionen-Batterien als umweltfreundliche Alternative Batterien sind ein Schlüsselelement zur Speicherung von regenerativ erzeugtem Strom und Elektromobilität. In einem Forschungsprojekt des ZSW werden umweltfreundliche Energiespeicher für den Stadtverkehr und stationäre Anwendungen entwickelt. (www.energiezukunft.eu, 12.2.24)

Datenzentren fressen immer mehr Strom. Food-Porn und Katzen-Videos sind ein grösseres Klimaproblem, als man denkt Rechenzentren werden effizienter, das Geschäft boomt. Doch viele Daten werden doppelt und dreifach gespeichert. Das hat gute Gründe – aber nicht immer. (www.nzz.ch, 12.2.24)

«Was denken sich diese Linken? Sie leben in Sicherheit. Niemand entführt ihre Kinder. Niemand vergewaltigt ihre Frauen. Niemand schiesst mit Raketen auf sie» Die israelische Schriftstellerin Zeruya Shalev wurde vor zwanzig Jahren bei einem Bombenanschlag schwer verletzt. Seit dem 7. Oktober kann sie nicht mehr schreiben. Doch sie glaubt an die Resilienz der Israeli. (www.nzz.ch, 12.2.24)

Heizen im Kanton Zürich: Zürcher Wälder liefern zu wenig Holz Wärmeverbünde mit Holzenergie sind im ganzen Kanton beliebt. Doch der Rohstoff ist ein begrenztes Gut. Die Betreiber suchen Alternativen. (www.tagesanzeiger.ch, 12.2.24)

Ade, Uto! – Einst galt es als Zürichs billigstes Lichtspieltheater. Es mauserte sich. Nun verabschiedet sich das dienstälteste Kino der Stadt Die Zukunft des traditionsreichen Saals in der Kalkbreite ist noch ungewiss. Dasselbe gilt für das schon geschlossene Alba am Central. (www.nzz.ch, 12.2.24)

Verheizen wir das Klima, verheizen wir Geld, verheizen wir unsere Zukunft Aus irgendeinem Grund reden wir dauernd darüber, was Klimaschutz kostet. Dabei wissen wir: Nichts zu tun kostet viel viel mehr! Österreich zahlt bereits heute zig Milliarden an Steuergeld - jedes Jahr! Und es wird immer teurer. (www.moment.at, 12.2.24)

Projektaufruf für den Bau von Schnellladehubs entlang der Nationalstrassen Das Bundesamt für Strassen (ASTRA) lanciert einen Projektaufruf für den Bau von Schnellladehubs entlang der Nationalstrassen. Es fördert damit weitere private Initiativen im Gebiet der Elektromobilität. Im Rahmen dieses Projekts werden Unternehmen im Bereich der Nationalstrassen weitere Flächen zur Verfügung gestellt. (www.admin.ch, 12.2.24)

Berlins Grünflächen können bei einer Hitzewelle bis zu 3°C kühler sein - Neue Studie beleuchtet die Auswirkungen des Klimawandels in der Metropolregion Berlin-Brandenburg (oekonews.at, 12.2.24)

Wie erreichen Klimabotschaften die Menschen am besten? - Wissenschaftliches Web-Tool zeigt, welche Formulierungen eine Unterstützung von Klimaschutzmaßnahmen begünstigen können (oekonews.at, 12.2.24)

Durch die Flexibilisierung von Kälteversorgungssystemen CO2-Emissionen minimieren und Stromkosten sparen - Einspeisung und Verteilung dezentraler, zeitlich fluktuierender erneuerbarer Energien in unser Energieversorgungssystem sind eine der Herausforderungen der Energiewende. (oekonews.at, 12.2.24)

11.2.24

Vergemeinschaftung des Podcastens: »Pay-Walls widerprechen unserer Idee von Partizipation« Freie Radios: Seit Januar ist das Cultural Broadcasting Archiv Teil der von Non-Profit-Medien getragenen Genossenschaft »Display Europe«. Ein Gespräch mit ihrem Mitbegründer Alexander Baratsits. (www.jungewelt.de, 11.2.24)

Kommentar: Neue Gemeinschaft »Souveränität und Resilienz sichern« heißt das gemeinsame Positionspapier des SPD-Wirtschaftsforums, der IG Metall und des Bundesverbands der Deutschen Sicherheits- und Verteidigungsindustrie. (www.jungewelt.de, 11.2.24)

Was vier Verlagspleiten für meine Bücher bedeuten: Eine Autorin berichtet Wenn ein Buchverlag aufgibt, wird gemeinhin die Lage der Wirtschaft beklagt, der Bildung, des Lesens. Was ist mit den Autoren? Ein Erfahrungsbericht nach vier Verlagspleiten oder Dauer-Fastpleiten. (www.faz.net, 11.2.24)

Eine Frage der (Tier-)Ethik Kann ich billiges Fleisch ohne schlechtes Gewissen kaufen? Ist es in Ordnung lustige Tiervideos auf Social Media Kanälen anzusehen? | Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigt sich „Tierethik online“, ein Online-Tool für Schüler*innen ab der 9. Schulstufe, das Tierschutz- und Tierethikmaterial in Form von digitalen Pinnwänden anbietet. Es wurde vom Veterinäramt in Wien zusammen mit dem Verein „Tierschutz macht Schule“ entwickelt und wird seit November 2022 Schüler*innen und Lehrpersonal kostenlos zur Verfügung gestellt. | „Unser Angebot „Tierethik online“ entpuppt sich als voller Erfolg“ freut sich Ruth Jily, die Leiterin des Veterinäramts. „Es konnten bereits rund 3500 Schüler*innen erreicht werden. Besonders erfreulich ist auch, dass es bereits Bestellungen aus unseren Nachbarländern Deutschland und Schweiz gab.“ | Zu finden ist „Tierethik Online“ unter https://www.tierschutzmachtschule.at/tierethik_online (presse.wien.gv.at, 11.2.24)

Dunkle Wolken über dem grünen Deal: Ziele anzukündigen ist zu wenig [premium] Die Natur folgt eigenen Regeln und schließt keine Kompromisse. Deshalb funktioniert echter Klimaschutz nur mit echter Nachhaltigkeit. (www.diepresse.com, 11.2.24)

Rechtsextreme, Antisemitismus, SUVs: Demokratie heißt halbleeres Glas Die Rechtsextremen tummeln sich im Fernsehen, in Landes- und in Jugendverbänden. Demokraten reagieren stumpf – aber richtig. mehr... (taz.de, 11.2.24)

Politische Bildung in den Schulen: "Wir sind nicht politisch neutral, wir stehen ein für Demokratie" Der Krieg in Gaza, Debatten um "Remigration" und Demos gegen Rechtsextremismus - nicht alle Lehrer wissen, wie sie sich zu diesen Themen positionieren sollen. Was darf eigentlich im Unterricht gesagt werden? (www.sueddeutsche.de, 11.2.24)

Verkehr | BUND kritisiert Senat: Schulwegsicherheit keine Erziehungsfrage Der Berliner Senat setzt auf »selbstständige Mobilität«, doch der BUND fordert, dass Gefahrenquellen auf Schulwegen beseitigt werden (www.nd-aktuell.de, 11.2.24)

Mitarbeitende sind unzufrieden: An der Zürcher Kunsthochschule rumort es wieder Ein neues Studienmodell sorgt an der ZHDK für Unruhe. 34 Mitarbeitende verloren die Stelle, die Verbleibenden geben der Leitung schlechte Noten. (www.tagesanzeiger.ch, 11.2.24)

Süddeutsche Zeitung: Alles Plagiate oder was? Die Gesellschaft sollte etwas entspannter mit dem Problem des Abschreibens umgehen Die Prüfung wissenschaftlicher Texte auf Plagiate ist wichtig, weil es heute so einfach ist zu betrügen. Doch wenn Plagiatsjäger Teil des politischen Wettbewerbs werden, ist Vorsicht geboten. | Peter Rásonyi (www.nzz.ch, 11.2.24)

Landwirtschaft: Der Bauer, der lieber mit der "Letzten Generation" protestiert Während Tausende Landwirte weiter gegen die Kürzung beim Agrardiesel demonstrieren, hält Eberhard Räder das Aus für "überfällig". Der Biobauer aus Franken kämpft für mehr Klimaschutz in seiner Branche - mit ziemlich unkonventionellen Mitteln. (www.sueddeutsche.de, 11.2.24)

Energiesektor ohne CCS, transformative Schulden und Schaden durch die FDP Für Klimaneutralität mag die CO2-Abscheidung nötig sein, aber nicht im Energiesektor, erklärt Oliver Hummel, Vorstand beim Ökoenergieversorger Naturstrom und Herausgeberratsmitglied von Klimareporter °. Er macht drei Vorschläge, um die Erneuerbaren-Förderung auch künftig zu finanzieren. (www.klimareporter.de, 11.2.24)

Bei Bränden: Diese E-Auto-Batterie kann sich selbst löschen Forscher haben eine selbstlöschende E-Auto-Batterie entwickelt, die das Brandrisiko vermindern soll. Ein Teil davon besteht aus Feuerlöscher-Komponenten. Die Hintergründe. | Die Zukunft der Mobilität wird wahrscheinlich in elektrisch betriebenen Fahrzeugen liegen. Denn durch die zunehmende Umstellung der Stromnetze auf Ökostrom entstehen bei den Fahrzeugen keine Emissionen im Betrieb. | Lediglich bei der Herstellung fallen Kohlenstoffdioxid und andere Treibhausgase an. Trotzdem gibt es weiterhin Vorbehalte gegen die nachhaltige Technologie. Schließlich sind Batterien hochentzündlich und können so zu einem Sicherheitsrisiko werden. (www.basicthinking.de, 11.2.24)

Wissenschaftsfreiheit: Zwischen Drittmitteln, Aktivismus und Politikberatung Niemand würde in Frage stellen, dass hochschulische Forschung frei sein muss. Aber was heißt das? Und was bedroht diesen Gemeinplatz? (www.freitag.de, 11.2.24)

Keine EInladung zum Bewerbungsgespräch? Vielleicht ist ja die KI Schuld KI-ausgewertete Videointerviews, automatisiertes CV-Screening und digitale Überwachung sind Tools, mit denen Unternehmen Zeit und Geld bei der Einstellung sparen können. Aber funktionieren sie auch? Und wie können Beschäftigte sich wehren? (www.freitag.de, 11.2.24)

Atomausbau in Tschechien oder der Zauberlehrling hat die Sache auch nicht zu Ende gedacht! - Tschechien setzt massiv auf den Ausbau von Kernenergie. (oekonews.at, 11.2.24)

E-Mobilität: Bedarf an zusätzlicher Ladeinfrastruktur nimmt weltweit zu - - Das globale Netzwerk von ChargePoint übersteigt 2023 die Marke von 1,5 Terawattstunden abgegebener Energie (oekonews.at, 11.2.24)

Weltgrößte vertikale Photovoltaik-Anlage entsteht am Flughafen Frankfurt - Am Flughafen Frankfurt wurde diese Woche mit dem Bau der weltgrößten vertikalen PV-Großanlage auf dem Gelände eines Flughafens begonnen. (oekonews.at, 11.2.24)

Spekulanten für fossile Brennstoffe profitieren am meisten von neuen LNG-Terminals - Sie belasten US-Verbraucher mit weit höheren Rechnungen, wie eine Analyse zeigt (oekonews.at, 11.2.24)

Grüner Dreisternekoch im Interview: «Kohl ist das Produkt der Zukunft» Die Haute Cuisine tut sich oft schwer mit Nachhaltigkeit. Simon Rogan ist eine Ausnahme: Der weltweit erfolgreiche Brite serviert unter anderem Gemüse von seiner Farm in Nordengland. (www.tagesanzeiger.ch, 11.2.24)

Stromfresser KI: Chat-GPT & Co erhöhen den Energie­bedarf massiv Die Schweizer Rechenzentren brauchen viel mehr Strom als bisher angenommen. Der Grund: das Wachstum der künstlichen Intelligenz. (www.tagesanzeiger.ch, 11.2.24)

Interview mit Chef des Hochleistungsrechenzentrums: Herr Schulthess, schadet der Stromverbrauch von KI der Umwelt? Die Schweiz sollte Rechenkapazitäten ins Ausland verlegen, fordert Thomas Schulthess, Chef des Nationalen Hochleistungsrechenzentrums der Schweiz. Dort sei Strom nicht so umkämpft wie bei uns. (www.tagesanzeiger.ch, 11.2.24)

10.2.24

Was Großglocknerkreuz zum ersten seiner Art macht Seit 144 Jahren ist das Gipfelkreuz auf dem Glockner Ziel für Alpinisten. Seine geschichtliche und kulturelle Bedeutung ist einzigartig in der Alpenrepublik. So einzigartig, dass es nun als erstes seiner Art unter speziellen Schutz gestellt wird. Experten haben dafür sogar bisher unbekannte Details darüber herausgefunden.  (www.krone.at, 10.2.24)

Europas Aufräumkommando für den Planeten Großreinemachen in der Atmosphäre: Europa will die Temperaturkurve mit CO2-Entnahmen zurechtbiegen. Das Ziel: Den Klimawandel technologisch umweltneutral zu gestalten. Am Ende könnten die Falschen profitieren. (www.faz.net, 10.2.24)

Echte Kreislaufwirtschaft mit der 48er: Von der Biotonne ins Blumenbeet – Die Blumen- und Gartenerde der 48er „Guter Grund“ schließt den Kreislauf der Natur. Ab sofort ist sie wieder erhältlich. Rechtzeitig zum Beginn des Gartenjahres ist die 48er-Erde „Guter Grund“ wieder auf allen Wiener Mistplätzen und im 48er-Tandler erhältlich. Die torffreie Erde, die aus Gartenabfällen, Apfelputzen, Salatblättern und sonstigen biogenen Abfällen aus den über 90.000 Biotonnen im Grüngürtel entsteht, schließt auf umweltfreundliche und natürliche Art und Weise den Kreislauf der Natur. Für Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky ist das echte Kreislaufwirtschaft: „Die hochwertige und regionale Wiener Blumen- und Gartenerde ist ein ´guter Grund´ für die Wienerinnen und Wiener, die Biotonne zu nützen. Alle, die ihre Garten- und Küchenabfälle in die Biotonne entsorgen, leisten einen wichtigen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft und damit zum Klimaschutz.“ Der Kreis schließt sich dann endgültig mit dem Einsatz der qualitativ hochwertigen Erde im eigenen Garten oder am Balkon. (presse.wien.gv.at, 10.2.24)

Halbleiter aus Diamanten könnten Stromnetze revolutionieren Forscher haben kürzlich einen Ansatz entwickelt, um Halbleiter aus Diamanten herzustellen. Ihr Ziel: Die Revolution der Stromnetz für die Klimaneutralität. | Durch immer mehr Elektrogeräte nahm der Stromverbrauch in den vergangenen Jahren deutlich zu. Aufgrund von immer leistungsfähigeren Computern und Elektrofahrzeugen benötigt die Welt bereits jährlich um die 21 Billionen Kilowattstunden an Strom. Doch der Bedarf dürfte in den kommenden Jahrzehnten weiter steigen. | Forscher der Universität von Illinois entwickelten deshalb kürzlich ein hochleistungsfähigen Halbleiter aus Diamanten, der einen Durchbruch darstellen könnte. Er soll dabei helfen, den wachsenden Strombedarf zu decken und gleichzeitig das Erreichen der Klimaneutralität im Jahr 2025 sicherzustellen. Denn die Diamanttechnologie ist effizienter als aktuelle Halbleiter und Computerchips, die auf Silizium basieren. (www.basicthinking.de, 10.2.24)

Immobilien: Die Ohnmacht der Politik beim Thema Wohnen | Kommentar Beat Balzli Die steigenden Mieten und Immobilienpreise zeigen die Attraktivität des Standortes Schweiz. Sie sind gleichzeitig eine der grössten sozialpolitischen Herausforderungen unserer Zeit — was die Politik zu Verzweiflungstaten verleitet. (www.nzz.ch, 10.2.24)

Verliert Deutschland seine Industrie? Die hohen Energiepreise, der politisch forcierte Umstieg auf die Elektromobilität: Wirtschaftsvertreter warnen vor einer Deindustrialisierung in Deutschland. Was sagen die Zahlen? (www.faz.net, 10.2.24)

Gigantisches H2-Reservoir in Albanien entdeckt: teure künstliche Herstellung unnötig? Wasserstoff als Energieträger hat einen ganz großen Haken: Die Herstellung ist aufwändig und energieintensiv, in vielen Fällen lohnt sie sich nicht. Doch bislang gingen Forscher davon aus, dass dieses besondere Gas kaum in natürlichen Reservoiren vorkommt, weil es zu flüchtig ist und außerdem leicht biologisch abbaubar. Das könnte ein Trugschluss sein, denn in Albanien scheint ein bestimmtes Gestein Wasserstoff zu produzieren und zu binden. So hat sich eine gewaltige unterirdische H2-Ansammlung gebildet. (www.trendsderzukunft.de, 10.2.24)

Podcast: Jakob Augstein im Gespräch mit Deborah Feldman Die SPD will Antisemiten die Staatsbürgerschaft entziehen. Deborah Feldman hält für möglich, dass sie einmal mitgemeint sein könnte, weil sie die israelische Regierung von Benjamin Netanjahu kritisiert. Ein Gespräch über jüdische Identität (www.freitag.de, 10.2.24)

Boomer, unsere Zeit ist vorbei: Brief an die XYZ-Generationen Die Babyboomer gehen in den Ruhestand. Was für eine Welt hinterlassen sie und wofür müssen sie sich rechtfertigen? Unser Autor Martin Ebel zieht eine persönliche Bilanz — und wendet sich an die Generationen X, Y und Z. | Martin Ebel, nach seiner Pensionierung Mitarbeiter im Ressort Leben, langjähriger Literaturredaktor, schreibt seit über 30 Jahren über Schweizer und Internationale Literatur, Sprachfragen, kulturhistorische und zeitkritische Themen. Mitglied diverser Jurys und bis 2023 der Kritikerrunde im «Literaturclub» von SRF. (www.tagesanzeiger.ch, 10.2.24)

Robert Habeck: Der Traum von der Wasserstoff-Pipeline Wirtschaftsminister Robert Habeck steht in Deutschland mächtig unter Druck. Bei seinem Besuch in Algerien ging es um eine Zukunft ohne Gas und Öl - wieder einmal. Doch Habeck kommt zurück mit neuem Mut. (www.dw.com, 10.2.24)

Ehrenamtliche Politiker: Machen Sie in Ihrer Freizeit Kommunalpolitik? Millionen Menschen gehen für die Demokratie auf die Straße, aber kaum jemand geht noch in den Stadtrat. Wir wollen von Lokalpolitikern wissen, was sich ändern sollte. (www.zeit.de, 10.2.24)

INTERVIEW - Wohnungsnot in den Bergen: «Zweitwohnungsbesitzer verdrängen Familien» In touristischen Hotspots in den Alpen finden Einheimische keine Wohnung mehr. Die Gemeindepräsidentin von Pontresina will die Misere mit einer Sondersteuer auf Zweitwohnungen bekämpfen. (www.nzz.ch, 10.2.24)

„Deutsche Grüne verbreiten Falschinformationen“ Im April des Vorjahres hat Deutschland die letzten noch aktiven Atomkraftwerke abgeschaltet. Im Kampf gegen den Klimawandel und auf der Suche nach grünen Alternativen zu fossilen Energieträgern setzte die Regierung in Berlin - entgegen einem immer größeren Trend in Europa - nicht auf die Atomkraft. Dies wird in den USA kritisiert. Der ehemalige Energieminister Steven Chu wirft der grünen Regierungspartei gar die „Verbreitung von Falschinformationen“ vor. (www.krone.at, 10.2.24)

Das Internet ist kaputt, aber es gibt Hoffnung auf einen Neuanfang 20 Jahre nach der Gründung von Facebook sind soziale Netzwerke nicht mehr sozial. Unsere Freiheit im Internet schwindet, wir werden ständig manipuliert. Bots verbreiten Datenmüll und Deep Fakes. Aber noch ist nicht alles verloren. (www.nzz.ch, 10.2.24)

Aerodynamik: Turbulenzen bei der Autoentwicklung Mit dem Wechsel auf Elektroantrieb gewinnt die Aerodynamik für die Entwicklungsingenieure deutlich an Gewicht. Denn sie beeinflusst Verbrauch und Reichweite erheblich. (www.tagesanzeiger.ch, 10.2.24)

Wahrnehmung der Biodiversitätskrise in der Schweiz 2023 wurde in einer gross angelegten Umfrage der Verlust der Biodiversität noch knapp vor Klimawandel und Wasserknappheit als grösste Gefahr für Mensch und Umwelt wahrgenommen — und dies obwohl die Biodiversitätskrise im Vergleich zum Klimawandel deutlich weniger Schlagzeilen macht. Schweizerinnen und Schweizer nehmen also das Aussterben von Arten stark wahr. | Für Artenschützerinnen und Artenschützer ist dies eine erfreuliche Botschaft. Die Umsetzung von Massnahmen zum Stopp des heimischen Artensterbens müsste entsprechend eigentlich nur eine Formsache sein. Doch dem ist nicht so: 89% bzw. 86% der Befragten beurteilen nämlich die Qualität der Umwelt in ihrer Wohnumgebung bzw. in der Schweiz als «sehr» gut bis «eher gut». Nach ihrer Auffassung besteht demnach kaum Handlungsbedarf. Bei der Qualität der Umwelt weltweit hingegen sind dies lediglich 18%. Daraus erschliesst sich, dass das Artensterben vor allem im Ausland wahrgenommen wird, jedoch kaum in der Schweiz. … (fledermausschutz.ch, 10.2.24)

Quaschning erklärt: Fusionskraftwerke Bei der Kernfusion wird derzeit viel Geld verbrannt. Für den Klimaschutz kommt die Technologie zu spät, sie ist viel zu teuer und als Backup für Sonne und Wind ungeeignet. Warum sehen viele darin trotzdem eine Alternative für die Energiewende? - (www.klimareporter.de, 10.2.24)

Heimische Liftchefs hoffen auf Kälte und Schnee 18 Grad zeigen heute, am Samstag, die Thermometer im südlichen Bergland an. Die frühlingshaften, fast frühsommerlichen Temperaturen im Februar setzen den Pisten der heimischen Skigebiete zu. Die Betreiber beschwichtigen, wünschen sich aber dennoch kühlere Temperaturen und Neuschnee in den kommenden Wochen. (www.krone.at, 10.2.24)

Das Atomzeitalter ist noch nicht vorbei: Stillgelegte AKWs sollten Denkmäler werden Das Thema der Kernkraft ist in Deutschland emotional so aufgeladen, dass man ihre Anlagen möglichst spurlos beseitigen will. Für die demokratische Kultur wäre es besser, sie als Denkmäler zu erhalten. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 10.2.24)

Warum die Börse das Klima nicht retten wird [premium] Wenn Unternehmen ihre CO2-Emissionen erhöhen, schadet das dem Klima. Aber dem Geschäft kann es nützen, wie eine neue Studie zeigt. An der Börse werden Umweltrisiken einfach ausgeblendet. (www.diepresse.com, 10.2.24)

Studie : Mehrheit würde ein Prozent des Einkommens für Klimaschutz ausgeben Eine Auswertung von Antworten aus 125 Ländern zeigt: 69 Prozent der Weltbevölkerung sind bereit, ein Prozent ihres Haushaltseinkommens für Klimaschutz auszugeben. (www.zeit.de, 10.2.24)

69 Prozent der Weltbevölkerung würden ein Prozent ihres Haushaltseinkommens für Klimaschutz ausgeben Laut einer Umfrage der Universität Bonn in 125 Ländern ist die Bereitschaft der Menschen, einen geringen Anteil ihres eigenen Einkommens für Klimaschutz abzugeben, relativ hoch. Besonders niedrig ist dieser Wert in drei Staaten – Deutschland liegt im Mittelfeld. (www.welt.de, 10.2.24)

Die Publizistin Zaia Alexander über das Demokratieverständnis in Brandenburg Ein paar Kilometer von meiner Wohnung entfernt wurde über meine Deportation geredet. Doch der raue Ton in Brandenburg kann ansonsten im Ohr einer Amerikanerin auch gut klingen. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 10.2.24)

Klimaschutz: Wie die Sahara grüner werden könnte Im Wüstensand der Sahara sollen künftig Bäume und andere Pflanzen wachsen - so zumindest das Ziel eines Wissenschaftlers aus Deutschland. Wie realistisch ist die Idee? Von Johanna Wahl.[mehr] (www.tagesschau.de, 10.2.24)

Deutsche Umwelthilfe: Umwelthilfe war zu Lobbykampagne für fossiles Gas bereit Die Deutsche Umwelthilfe ist als gemeinnützig anerkannt und klagt für Dieselfahrverbote. Nun kommt heraus, dass sie 2016 mit der Erdgaslobby über einen Deal verhandelte. (www.zeit.de, 10.2.24)

Mit Social Media auf der Suche nach neuem Personal Während sich der Kärntner Arbeitsmarkt als ziemlich robust erweist, suchen viele heimische Unternehmen noch immer händeringend nach qualifiziertem Fachpersonal. Und dabei setzen die Betriebe auch auf neue Formen der Personalbeschaffung. Immer mehr im Trend liegen Videos für Facebook, TikTok und Co. (www.krone.at, 10.2.24)

Recycelter Kunststoff hat Vorteile – wenn das viele Gift nicht wäre Massen von Plastikmüll belasten die Umwelt. Recyling kann eine Lösung sein. Forscher haben aber die Kunststoffe untersucht und extrem viele giftige Stoffe und Pestizide gefunden. Für die angestrebte Kreislaufwirtschaft ist das ein Problem. (www.welt.de, 10.2.24)

18-Millionen-Projekt: Kritik an millionenteurer Mobilitäts-App von Zürich, Bern und Basel Reisende sollen ÖV-Tickets, Carsharing und Leihvelos über eine zentrale App buchen können. Nun regt sich Widerstand. (www.tagesanzeiger.ch, 10.2.24)

Schokolade der Zukunft aus Zürich – fair und klimafreundlich Gebraute Schokolade könnte dereinst mithelfen, den steigenden Konsum zu decken — zu nachhaltigen Bedingungen. Unsere Autorin hat sie probiert. (www.tagesanzeiger.ch, 10.2.24)

Weniger Abfälle dank Vermeidung, Sortierung und Recycling Mit seiner aktualisierten Abfallplanung orientiert sich der Kanton Zürich an den Zielen der Kreislaufwirtschaft. Er geht davon aus, dass die Abfallmenge in den Kehrichtverwertungsanlagen bis 2035 weniger stark zunimmt als bisher prognostiziert. Dank technischen Innovationen können Abfälle besser sortiert und Materialien wiederverwertet werden. Der Kanton Zürich setzt dafür geeignete Rahmenbedingungen. (www.zh.ch, 10.2.24)

Es gibt erstmals mehr Konfessionslose als Katholiken. Wer sind all diese Menschen? Drei Millionen Menschen haben sich von den Kirchen abgewandt oder waren nie Teil von ihnen – eine heterogene Gruppe aus Kampfatheisten, Esoterikern und Gleichgültigen. (www.nzz.ch, 10.2.24)

Der Blackrock-Chef Larry Fink wettet auf eine grosse Infrastrukturrevolution: Sollten Privatanleger auf den Zug aufspringen? Neue Fonds erlauben es, mit Kleinstbeträgen in Flughäfen, Autobahnen und Stromnetze zu investieren, die nicht an der Börse kotiert sind. Anleger sind aber gut beraten, das Kleingedruckte zu lesen. (www.nzz.ch, 10.2.24)

Zahlreiche Menschen sind bereit, für Klimaschutz zu zahlen Laut einer Umfrage im Rahmen der Gallup World Poll 2021 und 2022 wäre eine Mehrheit der Befragten in 125 Ländern bereit, jeden Monat ein Prozent ihres Haushaltseinkommens für den Klimaschutz auszugeben. (www.nzz.ch, 10.2.24)

Starke Sonneneruption erwartet - Kommunikationsstörungen und Störungen der Stromnetze möglich Auf der Oberfläche der Sonne brodelt es wieder. Nach Angaben der US-Raumfahrtbehörde Nasa könnten die Eruptionen auch Folgen für die Erde haben. (www.nzz.ch, 10.2.24)

Neue Netto-Null-Richtlinien von Barclays zeigen wachsende Kluft zu Klimaambitionen der US-Banken - Beschränkungen bei der Finanzierung fossiler Brennstoffe stehen im Gegensatz zu mangelnden Fortschritten Und einem Rückzug der US-Banken (oekonews.at, 10.2.24)

9.2.24

Embattled Climate Scientist Michael Mann Wins $1 Million in Defamation Lawsuit Michael Mann secured a win in his legal battle against conservative bloggers who said the climatologist “molested and tortured data” and compared him to a convicted child abuser (www.scientificamerican.com, 9.2.24)

Neoliberal: Verantwortung à la FDP: Hab dich lieb, aber wehe, du kostest mich was! Die FDP möchte eine Verantwortungsgemeinschaft einführen. Die neue Form des Zusammenlebens jenseits der Ehe klingt super flexibel — und ist genau deshalb gefährlich: Geringverdiener und Bürgergeld-Beziehende sollten die Finger davon lassen (www.freitag.de, 9.2.24)

Schieneninvestitionen: Breites Bündnis warnt vor Folgen von Kürzungen Mit der Verabschiedung des Haushalts 2024 ist klar, dass bis 2027 mindestens 13,5 Mrd. Euro für die Grundsanierung des Schienennetzes fehlen werden. Mittel, die für den Aus- und Neubau geplant waren, müssen nun notgedrungen für die Sanierung verwendet werden und dringend benötigte Projekte können nicht wie geplant erfolgen. Ein breites Bündnis warnt nun vor den Folgen dieser massiven Unterfinanzierung: Es drohen erhebliche Planungsunsicherheiten mit drastischen Auswirkungen auf den Deutschlandtakt, Pünktlichkeit und Qualität im Schienenverkehr in ganz Deutschland. (www.germanwatch.org, 9.2.24)

Der Klimaethiker Dominik Roser spricht über den Klima-Frust Erstmals lag die Erderwärmung zwölf Monate über 1,5 Grad. Eine Schockmeldung, die uns bald wieder kalt lässt? | Der Philosoph und Ökonom unterrichtet am Institut für Ethik und Menschenrechte der Universität Freiburg. Die Klimagerechtigkeit gehört zu den Schwerpunkten seiner Arbeit. Er ist Co-Autor des Buches «Ethik des Klimawandels. Eine Einführung» (WBG Darmstadt, 2015). (www.srf.ch, 9.2.24)

Inside Earth Uprising: Environmental Activists Defying Suppression Attempts by the French government to outlaw the radical environmental organisation Earth Uprising were short-lived and only strengthened the movement's reach. While government hostility is a very real threat to activists across Europe, the existential dilemma they face is a different one: what are the most effective tactics to protect the environment and garner majority support in society? (www.greeneuropeanjournal.eu, 9.2.24)

St. Galler Stimmrechtsregister wird auf Schwachstellen getestet Der Quellcode für ein digitalisiertes Verzeichnis der Stimmberechtigten in den St. Galler Gemeinden wird auf Sicherheitslücken überprüft. Für Hackerinnen und Hacker, die im System Schwachstellen entdecken, gibt es Belohnungen bis zu 30'000 Franken. (www.computerworld.ch, 9.2.24)

Aus der Geschichte nicht lernen Die ‹Financial Times› schrieb 1933 nur Wohlwollendes über Benito Mussolini. Die Züge würden pünktlich verkehren, die Investitionen brummten, Arbeitskämpfe gäbe es keine mehr. Weiter wurde geschwärmt von der «energischen Architektur», mit der das Land unter Mussolini umgebaut wurde.. Ausgegraben hat diese Episode der Journalist Edward Luce, der weiter schreibt, dass es eine Illusion sei zu glauben, die Wirtschaft könne ein Bollwerk gegen die Bedrohung der Demokratie durch Möchtegerne-Autokraten wie Trump sein. Wirtschaftsführer:innen hätten sich im Nachgang des Sturm auf das Kapitol vom 6. Januar 2021 von Trump abgewendet. Schnee von gestern, wie er in Davos habe feststellen können. Die Wirtschaftseliten haben sich mit einer möglichen neuen Präsidentschaft Trumps arrangiert. Schliesslich hat dieser in seiner Amtszeit auch für eine grosse Steuersenkung gesorgt, was offenbar wichtiger ist als alles andere. … (www.pszeitung.ch, 9.2.24)

Teurer Franken setzt Arbeitnehmende unter Druck Noch nie war der Schweizerfranken so teuer wie heute. Für einen Euro bekommt man 94 Rappen. Das ist deutlich weniger als vor einem Jahr. Damals gab es für einen Euro noch einen Franken. Schweizerinnen und Schweizer im Ausland mag die Entwicklung freuen. Der Einkauf in Deutschland, der Espresso in Italien oder der Wein aus Frankreich bleiben trotz steigenden Preisen günstig. (www.workzeitung.ch, 9.2.24)

AKW sind eine Hochrisikostrategie – aber nicht einfach wegen der Radioaktivität | Gastkommentar Der Ausbau der Erneuerbaren löst mehrere Probleme auf einmal: Es gibt weniger Abhängigkeit vom Ausland, weniger Schadstoffe, weniger finanzielles Risiko für den Staat. Und wir brauchen keine Kernkraftwerke zu bauen. | Hans-Rudolf Zulliger ist Physiker und Nuklear-Ingenieur. Er war Präsident der Commission Recherche Énergétique (Core), welche den Bundesrat in Fragen der Energieforschung berät. (www.nzz.ch, 9.2.24)

Wiederholung der Bundestagswahl in Berlin: Überhaupt kein Gefühl mehr dafür Dritte Wahl in zweieinhalb Jahren: Berlin wiederholt am 11. Februar 2024 teilweise die Bundestagswahl von 2021. Wie will man da noch mobilisieren? Unterwegs mit Kandidatinnen von Grünen, SPD und CDU, die es trotz allem versuchen (www.freitag.de, 9.2.24)

Riesiges Wasserstoff-Reservoir entdeckt – Ausgasungen in albanischer Mine deuten auf großes H2-Vorkommen im Untergrund hin Rohstoff aus der Tiefe: Unter einem Bergwerk in Albanien könnte ein riesiges Wasserstoff-Reservoir liegen — es wäre der erste Nachweis eines größeren unterirdischen H2-Vorkommens. Indiz dafür sind starke Wasserstoff- Ausgasungen — allein an den punktuellen Messstellen treten rund 200 Tonnen Gas pro Jahr aus der Mine aus. Ihre Quelle ist wahrscheinlich das in der Tiefe liegende Ophiolit-Gestein — eine Formation, die weltweit vorkommt, wie Forschende in „Science“ berichten. Dies könnte bedeuten, dass es auch anderswo große Wasserstoff-Vorkommen gibt. (www.scinexx.de, 9.2.24)

Abfall und Recycling: Jetzt trimmt Martin Neukom die Zürcher KVA auf grün Weniger Güsel, mehr Kreislaufwirtschaft und mehr Kontrolle durch den Kanton: Der Zürcher Baudirektor nimmt die Kehrichtverwertungsanlagen (KVA) in die Pflicht. Ein Standort darf sich freuen. (www.tagesanzeiger.ch, 9.2.24)

Nachhaltig Bauen mit Holz Eine umweltfreundliche Alternative (www.eco-world.de, 9.2.24)

Heikle Punkte einer Strommarktliberalisierung Wie viel Sicherheit hätten die Haushalte bei den Preisen noch, wenn der Strommarkt liberalisiert würde? Kritiker warnen. (www.srf.ch, 9.2.24)

Aus Leserbriefen an die Redaktion »Sprit und Heizung werden ständig teurer, Wohnungen ebenfalls. Das Schulsystem leidet unter Lehrermangel, aber für Rüstung gibt es 100 Milliarden Euro. « (www.jungewelt.de, 9.2.24)

Harter Streit in der Ampel, vager Kompromiss in Brüssel – und Wissing nennt das Erfolg Nach schwerem Krach hat die Bundesregierung neuen EU-Klimaschutzzielen für Lkw zugestimmt. Doch dass Verkehrsminister Wissing dabei in letzter Minute die Ermöglichung synthetischer Kraftstoffe für Verbrenner erreicht, hat kaum mehr als symbolischen Wert. Scharfe Kritik kommt aus der Union. (www.welt.de, 9.2.24)

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