Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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29.2.24 (Aktualisierung 23:55)

Neues Software-Framework verdoppelt die Geschwindigkeit eines Computers und halbiert den Energieverbrauch Forscher:innen ist es gelungen, mithilfe eines neuen Software-Frameworks die Leistung und Effizienz bereits erhältlicher Prozessoren in PCs, Smartphones und anderen Geräten deutlich zu steigen. Die Idee dahinter ist im Grunde so einfach wie naheliegend und könnte zu schnelleren und günstigeren Elektronikprodukten führen. (www.trendsderzukunft.de, 29.2.24)

Solar&Spar: Solarprojekt macht Schule – und Gewinn – Über 1,2 Millionen Euro und 8.400 Tonnen CO2 gespart: Stadt Emmerich am Rhein übernimmt Photovoltaik-Anlage auf nordrhein-westfälischer Schule Erfolgsbilanz des vom Wuppertal Institut entwickelten Anlagekonzepts "Solar&Spar": Nach 20-jähriger Laufzeit ging eine Photovoltaik-Anlage (PV-Anlage) auf dem Dach des Willibrord-Gymnasiums in Emmerich, zusammen mit einem Bündel von Energiespartechnik, vertragsgemäß ins Eigentum der Stadt Emmerich am Rhein über. Finanziert wurden die Maßnahmen durch sogenanntes Energiespar-Contracting: Private Investor*innen aus dem Schulumfeld und die Projektträger-Gesellschaft Solar&Spar bezahlten die Installation und erhielten im Gegenzug die eingesparten Energiekosten sowie die Erträge aus der PV-Anlage. Heute, am 29. Februar 2024, trafen sich Vertreter*innen der Stadt Emmerich am Rhein, des Wuppertal Instituts und der Wuppertaler Projektträgergesellschaft zur symbolischen Schlüsselübergabe. (wupperinst.org, 29.2.24)

„Alexej Nawalny ist ein Symbol für alle Opfer politischer Repression“ Die Autorin Olga Martynova glaubt, dass Alexej Navalnys Handeln nicht vergeblich gewesen ist. Im Gespräch erklärt sie, warum (www.freitag.de, 29.2.24)

Bodenverbrauch: 2-Millionenstadt Wien weiterhin Spitzenreiter mit der geringsten Flächeninanspruchnahme – Nachhaltige Stadtentwicklung und großflächige Entsiegelungsmaßnahmen wirken In Wien gilt: Boden ist ein kostbares Gut. Wien ist in den vergangenen 15 Jahren um die Größe von Graz, also um rund 300.000 Menschen gewachsen, dennoch ist es im österreichweiten Vergleich das Bundesland mit dem geringsten Bodenverbrauch. Rund 40% des Bevölkerungswachstums Österreichs wurden in den letzten zwei Jahrzehnten von Wien aufgenommen und trotzdem braucht Wien im Bereich Bodenversiegelung und Flächeninanspruchnahme keinen Vergleich zu scheuen, ganz im Gegenteil: Trotz starken Bevölkerungswachstums versiegelt Wien so wenig neue Fläche wie möglich. Während seit 2010 österreichweit jeden Tag durchschnittlich über 15 Hektar Fläche verbraucht werden, sind dies in der stark wachsenden Stadt Wien laut Zahlen des Umweltbundesamtes nur 0,1 Hektar pro Tag. Insgesamt sinkt der Anteil der versiegelten Fläche pro Kopf in Wien, während er im Rest von Österreich weiterwächst. … (presse.wien.gv.at, 29.2.24)

Hass im Netz macht Menschen mundtot Hass im Internet, vor allem in den Sozialen Medien, zersetzt die Demokratie: Die Studie "Lauter Hass — leiser Rückzug" hat ergeben, dass 57 Prozent der Befragten sich seltener trauen, die eigene politische Meinung zu äußern und weniger an Diskussionen teilnehmen. Die Menschen haben Angst, im Netz Opfer von Drohungen und Beleidigungen zu werden. Während der Hass zunimmt, ziehen sich vor allem Personen mit sichtbarem Migrationshintergrund und queere Menschen aus dem Netz zurück. | Die Studie "Lauter Hass — leiser Rückzug" wurde von vier zivilgesellschaftlichen Organisationen erhoben: Das NETTZ, Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur, HateAid und die Neuen deutschen Medienmacher:innen. Seit 2019 haben die Macher:innen der Studie Wahrnehmung, Betroffenheit und Folgen von Hass im Netz untersucht. Sie haben über 3.000 Internetnutzer:innen in Deutschland ab 16 Jahren befragt. (hpd.de, 29.2.24)

Jetzt bestellen: Handwerkszeug für Zukunftshandeln Dieser ausfüllbare Projektkalender begleitet und unterstützt Interessierte und Engagierte über ein Jahr hinweg in ihrem Engagement für eine sozial gerechte und ökologisch nachhaltige Gesellschaft. Es finden sich darin Methoden, Checklisten, Tipps, Ideen und Platz zum Pläne schmieden für eigene Projekte. (www.germanwatch.org, 29.2.24)

Ständerat nimmt Ambitionen beim revidierten CO2-Gesetz zurück Über das revidierte CO2-Gesetz für die Zeit ab 2025 sind sich die Räte noch nicht einig. Der Ständerat beharrt in mehreren Punkten auf einer gegenüber dem Nationalrat abgeschwächten Version, etwa bei der Verminderung der Treibhausgas-Emissionen im Inland. | Der Ständerat will für die Verminderung des Treibhausgases im Inland keine fixe Quote vorschreiben. Das bekräftigte er am Donnerstag mit 31 zu 12 Stimmen. Demnach sollen die Treibhausgasemissionen «in erster Linie» im Inland reduziert werden. Den genauen Anteil hat der Bundesrat festzulegen. (www.watson.ch, 29.2.24)

Nationalrat lehnt Vorlage zur Umsetzung des Tabakwerbeverbots ab Der Nationalrat diskutiert die Vorlage zur Umsetzung der Tabakwerbeverbotsinitiative im Detail. Er ist am Donnerstag deutlich auf das Geschäft eingetreten. | Nach einer langen und lebhaften Debatte hat der Nationalrat am Donnerstag die Vorlage mit neuen Tabakwerberegeln abgelehnt. Der SVP gingen die Werbeeinschränkungen für die Tabakindustrie zu weit, der Ratslinken zu wenig weit. (www.watson.ch, 29.2.24)

Expertenmeinung: Atomausstieg hat nichts mit hohen Stromkosten zu tun Anders als von Teilen der Staatsregierung immer wieder behauptet hat der Atomausstieg im vergangenen Jahr nicht die Stromkosten in Bayern verteuert. «Der Atomausstieg hat überhaupt keine preisliche Auswirkung auf den Strommarkt», teilte Norbert Zösch, Geschäftsführer der Stadtwerke Haßfurt, am Donnerstag im Umweltausschuss des bayerischen Landtags mit. Atomkraftwerke hätten volkswirtschaftlich gesehen sogar die größten Erzeugungskosten, hieß es zudem in der Stellungnahme des Verbraucherservice Bayern. «Lediglich durch die staatliche Subventionierung konnte Atomstrom zu wettbewerbsfähigen Preisen gehandelt werden.» | Neben Zösch («Der Ausbau der Erneuerbaren wirkt eindeutig preisdämpfend») sprach sich auch die Verbraucherzentrale Bayern ausdrücklich für eine erneuerbare Energieversorgung aus – sie befürworte «grundsätzlich einen raschen Ausbau der erneuerbaren Energien und den damit einhergehenden notwendigen Ausbau der Netzinfrastruktur». … (www.zeit.de, 29.2.24)

Große Mehrheit erkennt in Desinformation eine Gefahr für Demokratie und Zusammenhalt Die Menschen in Deutschland sind besorgt über absichtlich verbreitete Falschinformationen im Netz. Sie befürchten, dass damit die politische Meinung sowie Wahlen beeinflusst werden sollen. Dieser Herausforderung müssen sich Politik, Zivilgesellschaft und Medien stellen. Insbesondere Menschen, die sich politisch in der Mitte einordnen, erwarten hier klarere Regeln. Der Vergleich zu den USA zeigt, dass Polarisierung die Wahrnehmung von Desinformationen noch verstärkt. | Nach Meinung von 84 Prozent der Menschen in Deutschland stellen vorsätzlich verbreitete Falschinformationen im Internet ein großes oder sogar sehr großes Problem für unsere Gesellschaft dar. 81 Prozent sind der Ansicht, dass Desinformation eine Gefahr für die Demokratie und den gesellschaftlichen Zusammenhalt bedeutet. Das ist das Ergebnis unserer neuen Studie "Verunsicherte Öffentlichkeit". … (www.bertelsmann-stiftung.de, 29.2.24)

Desinformation: Telegram- und X-Nutzer besonders betroffen Fake News sind eines der größten Problem in sozialen Netzwerken. Vor allem auf Telegram und X (ehemals Twitter) sind besonders viele User Desinformation ausgesetzt. | Falschinformationen gehören vermutlich genau so zu sozialen Netzwerken wie die Raute zu Angela Merkels Händen. Doch dabei gibt es Netzwerke die besonders stark von dem Phänomen Desinformation betroffen sind. | Eine Studie der Bertelsmann Stiftung zeigt nun, wie viele Nutzer:innen tatsächlich bei Social Media auf Desinformation stößt. Dabei liegen Telegram und X besonders hoch im Kurs. (www.basicthinking.de, 29.2.24)

Une centrale biogaz pour soutenir le réseau de gaz jurassien | Ein Biogaskraftwerk zur Unterstützung des jurassischen Gasnetzes A Courtemelon dans le canton du Jura, on trouve l'école d'agriculture interjurassienne et une grande exploitation agricole bio. Depuis peu, on y trouve aussi une installation de biogaz avec une vision encore particulière. Elle produit du biométhane pour l'injecter dans le réseau de gaz de la vallée de Delémont. La centrale est en service depuis le 17 janvier et la première installation agricole en Suisse romande à fonctionner de cette manière. Une seule autre installation agricole produit du biomethane en Suisse et elle se trouve dans le Rheintal. Les autres centrales à biogaz agricoles produisent principalement de l'électricité et de la chaleur. | In Courtemelon im Kanton Jura befinden sich die interjurassische Landwirtschaftsschule und ein großer Bio-Landwirtschaftsbetrieb. Seit kurzem gibt es dort auch eine Biogasanlage mit einer noch besonderen Vision. Sie produziert Biomethan, um es in das Gasnetz des Delsberger Tals einzuspeisen. Die Anlage ist seit dem 17. Januar … (energeiaplus.com, 29.2.24)

Resultate der Lesendenumfrage: Wir sagen Ihnen jetzt Ihre Meinung! Rund 1600 von Ihnen haben bei der Befragung im Juni 2023 mitgemacht. Sie mögen Horizonte grundsätzlich so, wie es ist. Schauen wir das aber genauer an. | «Ich wünsche mir für Horizonte vor allem eines: noch mehr Lesende.» Das hat ein Leser in der Umfrage vom Juni 2023 geschrieben. Insgesamt hat Horizonte von den über 1600 Teilnehmenden die Gesamtnote 5,25 auf einer Skala von 1 bis 6 bekommen und damit die Prüfung nicht einfach nur bestanden, sondern gut bis sehr gut abgeschnitten. Sogar im Vergleich mit den bekannten und viel grösseren Wissenschaftsmagazinen wie etwa dem britischen New Scientist, dem deutschen Spektrum der Wissenschaft oder dem französischen Science et vie geben die Lesenden Horizonte weitgehend das bessere Zeugnis. (www.horizonte-magazin.ch, 29.2.24)

Neues Lobbyregister: Ein guter Tag für Transparenz und Demokratie Ab morgen gelten neue Regeln für Lobbyistinnen und Lobbyisten: Die von der Ampelkoalition letzten Herbst beschlossene Reform des Lobbyregister-Gesetzes tritt zum Monatswechsel in Kraft. (www.lobbycontrol.de, 29.2.24)

Hüte dich vor dem schwachen Mann | Gastkommentar «Müdigkeit» darf es nicht geben. Weder beim Krieg in der Ukraine noch beim Kampf um die US-Demokratie. Es gilt jenen zu widerstehen, die systematisch Angst und politische Lähmung verbreiten. | Timothy Snyder, Jahrgang 1969, ist amerikanischer Historiker und Professor an der Yale University mit den Schwerpunkten Osteuropa und Holocaust-Forschung. Der abgedruckte Text wurde zuerst auf seiner Website veröffentlicht. — Aus dem Englischen von Andreas Breitenstein. (www.nzz.ch, 29.2.24)

200 Millionen Dollar von Blackrock für Solar-Start-up Dollar-Regen für ein deutsches Solarunternehmen: Die US-Investmentgesellschaft steigt bei dem Frankfurter Start-up Enviria ein. Wofür soll das Geld genutzt werden? (www.faz.net, 29.2.24)

Fridays for Future mit neuer Strategie in Deutschland Statt Schulstreiks für mehr Klimaschutz unterstützt die Bewegung in Deutschland einen Gewerkschaftsstreik für einen besseren öffentlichen Nahverkehr. Kann das den Niedergang von FFF stoppen? (www.dw.com, 29.2.24)

Photovoltaik-Rekord in Vorarlberg erreicht Noch nie wurden so viele Photovoltaik-Anlagen in Vorarlberg in Betrieb genommen wie im vergangenen Jahr. Die Gründe dafür sind vielfältig. (www.krone.at, 29.2.24)

«Es ist mühevoll»: Einblick in den Unesco-Alltag in Kiew Die Unesco arbeitet täglich daran, die bedrohten Kulturstätten der Ukraine zu retten. Eindrücke von vor Ort. (www.srf.ch, 29.2.24)

Ein neues Solar-Werk in Deutschland? Der Photovoltaik-Anbieter Enpal kündigt den Aufbau einer eigenen Produktion an. Gleichzeitig leitet der Hersteller Meyer Burger die Schließung ein. - (www.klimareporter.de, 29.2.24)

Klimaschutz | Waldbesetzung gegen Tesla: Baumhäuser fürs Grundwasser Aktivisten besetzen Waldstück neben Tesla-Fabrik in Grünheide als Protest gegen Werkserweiterung (www.nd-aktuell.de, 29.2.24)

Verbot der Tabakwerbung: Das Volk hat entschieden, doch der Streit geht weiter Sponsoring von Festivals, mobile Verkäufer, Zeitungsinserate: Das Parlament will die Initiative «Kinder und Jugendliche ohne Tabakwerbung» nicht strikt umsetzen. Die SVP und die Linke haben die Vorlage am Donnerstag abstürzen lassen. (www.nzz.ch, 29.2.24)

Allergien | Blütenstaub im Anflug Folgen des Klimawandels belasten Allergiker immer mehr Monate im Jahr (www.nd-aktuell.de, 29.2.24)

Mondmission: Odysseus geht nach holpriger Mondlandung die Energie aus Eine Woche nach seiner Ankunft auf dem Mond steht der Nasa-Lander Odysseus vor dem Betriebsausfall. Die Solarbatterien des Geräts leeren sich durch die eintretende Nacht. (www.zeit.de, 29.2.24)

Sogar russischer Gas-Totalausfall wäre verkraftbar Selbst bei einem Totalausfall russischer Gaslieferungen über die Ukraine würde Österreich einen Winter überstehen - sogar einen besonders kalten, versichert die E-Control. Die Gasspeicher wären noch immer zu knapp einem Fünftel gefüllt. Bei durschnittlichen Temperaturen und stabilen russischen Lieferungen seien die Speicher am Ende der Heizsaison zu zwei Dritteln voll. (www.krone.at, 29.2.24)

Erdgasnetz als Auslaufmodell Der Verbrauch von Erdgas in Deutschland muss stark sinken, zeigt eine neue Untersuchung. Eine großflächige Stilllegung von Leitungen wäre die Folge, denn die Umstellung auf Wasserstoff ist nur in ausgewählten Bereichen wirtschaftlich. - (www.klimareporter.de, 29.2.24)

Demokratie: Was auf dem Spiel steht Politiker müssen Protest aushalten. Doch was sich in den letzten Monaten in Deutschland abspielt, ist etwas ganz anderes. Umso erstaunlicher, wer alles bereit ist, das Klima der politischen Gewalt zu verharmlosen. (www.sueddeutsche.de, 29.2.24)

Telekommunikation: Wie ein Deutscher die SMS erfand Die Telekom erregt gerade Aufsehen mit einem ganz neuen Smartphone - voller KI, aber ohne Apps. Es ist nicht die erste Handy-Innovation, bei der Deutsche mitmischen. Schon vor 40 Jahren entwickelte ein Ingenieur der damaligen Bundespost jene Kurznachrichten, die wir heute noch nutzen. (www.sueddeutsche.de, 29.2.24)

Rede zur Lage der Nation: Putin warnt Westen vor Truppeneinsatz und Gefahr eines Atomkriegs In einer großen Propagandashow äußert sich Russlands Präsident zur politischen, sozialen und wirtschaftlichen Lage. Vor der Wahl im März kündigt er hohe staatliche Hilfen an und beschwört die Bevölkerung: "Zusammen können wir alles schaffen." (www.sueddeutsche.de, 29.2.24)

Genug Strom und Gas für Österreich, aber Ökostrom-Ziel bis 2030 wackelt Die Versorgungssicherheit sei heuer auch ohne russisches Gas gesichert, sagt die E-Control. Bei Strom seien 2030 kaum noch Importe notwendig. Nur das Ziel, es mit Ökostrom zu schaffen, dürfte verfehlt werden. (www.diepresse.com, 29.2.24)

Nationalrat lehnt Vorlage zur Umsetzung ab Nach einer langen und lebhaften Debatte hat die grosse Kammer die Vorlage mit neuen Tabakwerberegeln abgelehnt. Der SVP gingen die Werbeeinschränkungen für die Tabakindustrie zu weit, der Ratslinken zu wenig weit. Nun ist wieder der Ständerat am Zug. (www.persoenlich.com, 29.2.24)

Powertool Kommunikation im Change „Hast du schon gehört?“, „Weißt du, was da geplant ist?“, „Einfach warten, bis es vorbei geht.“ – Um Menschen für Veränderung zu gewinnen, braucht es eine starke Vision und gute Kommunikation. (www.diepresse.com, 29.2.24)

Kreuzfahrten: Mit halber Kraft zur Klimaneutralität Der Mangel an Treibstoff-Alternativen erschwert die Bemühungen der Reedereien. Dennoch müssten sie mehr tun, um den CO2-Ausstoß zu senken, sagen Kritiker. (www.dw.com, 29.2.24)

Bischofskonferenz zur AfD: Breites Kreuz Die AfD ist nicht wählbar – das befinden die katholischen Bischöfe einstimmig. Warum ihr Augsburger Beschluss würdig und groß ist. (www.zeit.de, 29.2.24)

Klimakrise | Keine Zeitenwende in der Klimapolitik Armin Osmanovic über eine zögerliche Klimapolitik der Ampelkoalition (www.nd-aktuell.de, 29.2.24)

Neuer WWF-Bericht stellt die Weichen für glaubwürdige Klimaziele in Unternehmen Unternehmen brauchen ehrgeizige und wissenschaftsbasierte Klimaziele - EU-Politik muss entscheidenden und einheitlichen Rahmen setzen. (www.wwf.de, 29.2.24)

Unbekannter Schweizer Held: Er war der «erste Sozialdemokrat» und Gegner von Alfred Escher Ohne Karl Bürkli gäbe es weder die direkte Demokratie noch den Coop. Wer war dieser «Ur-Sozi» aus der Oberschicht, der sich für die einfachen Leute einsetzte? (www.tagesanzeiger.ch, 29.2.24)

Zyklon weht Europas Wissen weg Klimaanpassung darf nicht nur aus eurozentrischer Sicht erfolgen, heißt es in einem Fachartikel zu indigenem und lokalem Wissen. Die Wissenschaftler:innen untersuchten vier Fallbeispiele aus Südostasien. - (www.klimareporter.de, 29.2.24)

Schließung von Modulproduktion: Auch Solarglasfabrik bedroht Die Glasmanufaktur Brandenburg will Staatshilfe. Zwei Firmen haben angekündigt, dass sie in Deutschland Solarmodule fertigen wollen. mehr... (taz.de, 29.2.24)

Viele Kantone bauen Windräder zu langsam Einige Kantone machen bei der Windenergie vorwärts, andere lassen sich Zeit und verstossen gegen Vorgaben des Bundes. (www.srf.ch, 29.2.24)

EU-Mercosur-Abkommen ist klimaschädlich und rechtswidrig Das geplante EU-Mercosur-Freihandelsabkommen ist laut Rechtsgutachten der Umweltorganisation Greenpeace unvereinbar mit geltendem EU- und internationalem Recht, da es zum Anstieg von CO2-Emissionen und Regenwald-Zerstörung führen würde. (www.energiezukunft.eu, 29.2.24)

Wir bleiben hier, Wir bleiben laut Am Freitag werden wieder Rufe nach Klimagerechtigkeit auf den Straßen zu hören sein. Es ist bundesweiter Klimastreik! Gründe, sich dem Protest anzuschließen, gibt es nach sechs Jahren immer noch genug – vermutlich sogar mehr denn je - ein Kommentar. (www.energiezukunft.eu, 29.2.24)

Tech-Priester im Silicon Valley wollen nicht Gott sein, sie wollen Gott schaffen – und dann den perfekten Menschen Der historische Materialismus der digitalen Sozialingenieure im Silicon Valley nimmt mystische Züge an. (www.nzz.ch, 29.2.24)

Platin überstrahlt Alpengold – warum das Institut für Schnee- und Lawinenforschung Eidechsen rettet Die ETH gehört zu den grossen Bauherren in der Schweiz. Am Beispiel Davos zeigt sich, dass ressourcenschonendes Bauen auch in schwierigen Verhältnissen möglich ist. (www.nzz.ch, 29.2.24)

«Herr Luginbühl, waren die Warnungen vor kalten Wohnungen und einem Blackout übertrieben?» Noch vor gut einem Jahr drohte der Schweiz der Strom auszugehen. Jetzt gibt es gar Überschüsse. Sein Rat, genügend Kerzen im Haus zu haben, sei trotzdem richtig gewesen, sagt der Elcom-Präsident. (www.nzz.ch, 29.2.24)

Prozess am Bezirksgericht: Ein verschmutzter Seegrund und verschwundene Millionen Diese Woche begann ein mehrtägiger Prozess gegen zwei ehemalige Verwaltungsrats­mitglieder der Papierfabrik Horgen. Kläger ist unter anderem der Kanton Zürich. (www.tagesanzeiger.ch, 29.2.24)

KunstHausWien: Nachhaltiges Museumserlebnis im Mittelpunkt der Erneuerung - Umstieg auf erneuerbare Energie, Umgestaltung der Sammlung, Foyer-Erweiterung, barrierefreies interaktives Besuchserlebnis, neues Café im Museum Hundertwasser (oekonews.at, 29.2.24)

Historisches Mehrfamilienhaus in Hietzing auf 100% erneuerbare Wärmeversorgung umgestellt - Durch landesgeförderte Sanierung konnte die Lebensqualität erhöht, der Wärmebedarf mehr als halbiert und der ökologische Fußabdruck reduziert werden. (oekonews.at, 29.2.24)

UVEK legt Kapitalkostensätze für Förderinstrumente für erneuerbare Energien für das Jahr 2024 fest Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) legt den nominalen WACC, den durchschnittlichen Kapitalkostensatz für Investitionen in Produktionsanlagen, die erneuerbare Energie nutzen, für das Jahr 2024 fest. (www.admin.ch, 29.2.24)

UVEK legt Kapitalkostensatz für Stromnetze für das Tarifjahr 2025 fest Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) legt den WACC, den durchschnittlichen Kapitalkostensatz für Investitionen ins Stromnetz, für das Tarifjahr 2025 auf 3,98% fest. Damit liegt der WACC tiefer als im Tarifjahr 2024 (4,13%). (www.admin.ch, 29.2.24)

„Wissenschaftsförderung nur bei Gesinnungsbekenntnissen ist verfassungswidrig“ Soll die staatliche Förderung von Kunst und Wissenschaft von einem Bekenntnis zur Demokratie oder gegen Antidiskriminierung abhängig werden? Nein, meinen Max-Planck-Rechtsexperten. (www.mpg.de, 29.2.24)

Stromspeicher: Solarstrom effizient speichern spart Geld Ein aktueller Vergleich von Stromspeichern für PV-Anlagen zeigt: Die Geräte arbeiten unterschiedlich effizient. Bis zu 180 Euro im Jahr lassen sich sparen. (www.test.de, 29.2.24)

28.2.24

Perowskit-Solarzellen: Neuer Effizienzrekord und weitere Durchbrüche Solarenergie ist ein wichtiges Element der Energiewende. Die Zukunftstechnologie in diesem Bereich sind halbtransparente Solarzellen aus dem Material Perowskit. Auf dieses Konzept setzt unter anderem der Promi-Investor Bill Gates. Allerdings hat es auch noch einige Schwächen. Forscher:innen konnten nun allerdings nicht nur einen neuen Effizienzrekord aufstellen, sondern auch noch andere Durchbrüche erzielen. (www.trendsderzukunft.de, 28.2.24)

Waldbrände in Südamerika verursachen Höchststand bei CO2-Ausstoß Allein im brasilianischen Amazonasgebiet wurden im Februar fast 3.000 Waldbrände registriert. Zusammen mit Feuern in Bolivien und Venezuela verursachten sie einen Höchstwert bei den CO2-Emissionen. [mehr] (www.tagesschau.de, 28.2.24)

Architektur-Nachwuchs: unbeirrbarer Optimismus Ausgeklügelte flexible und nachhaltige Konzepte, Respekt für den Bestand, hierarchiefreie Arbeitsweisen: Der Architektur-Nachwuchs hat mutige Ideen und blickt optimistisch in die Zukunft. | Editorial Dr. Brigitte Schultz, Chefredakteurin des Deutschen Architektenblatts. (www.dabonline.de, 28.2.24)

Kraftwerkbau per Notrecht: Eine Ohrfeige für den Bundesrat Die Schweiz sollte dringend benötigte Gasturbinen an die Ukraine liefern. Die Ablehnung des Bundes beruht auf falschen Annahmen. | Mit ihrem entschiedenen Widerstand gegen das Kraftwerk in Birr standen die Klimaaktivist:innen Ende 2022 alleine auf weiter Flur. Die SP mochte sich nicht gegen ihre damalige Energieministerin Simonetta Sommaruga stellen, und sowohl die Grünen wie auch die etablierten Umwelt- und Klimaschutzorganisationen wollten sich angesichts der bundesrätlichen Schreckensszenarien offensichtlich nicht die Finger verbrennen. Dabei hätte es gereicht, eine ausführliche Analyse des Bundesamtes für Energie vom November 2022 zu lesen: Diese zeigte in aller Deutlichkeit auf, dass eine Unterversorgung für den nahenden Winter unwahrscheinlich sei (siehe WOZ Nr. 45/22). (www.woz.ch, 28.2.24)

Auf allen Kanälen: Hauptsache Experience Auf den Plattformen von Meta sollen künftig weniger politische Inhalte angezeigt werden. Fake News dürfte das aber kaum stoppen. | Einfältig aus Kalkül: Die automatischen Selektionssysteme von Facebook arbeiten grobschlächtig und völlig undurchsichtig. Das dürfte im Interesse des Konzerns sein. (www.woz.ch, 28.2.24)

Urnengang am 3. März: In Zürich und am See zeichnet sich eine Spitzenbeteiligung ab Die beiden AHV-Initiativen und die kantonalen Vorlagen wie die Uferweginitiative und die Pistenverlängerungen am Flughafen bewegen die Stimmbevölkerung. (www.tagesanzeiger.ch, 28.2.24)

Climate Engineering: Ein Patent zum Weitermachen wie bisher Lässt sich die Klimaerhitzung nur noch mit grosstechnologischen Eingriffen stoppen? Der Weltklimarat geht in seinen Szenarien bereits davon aus. Das ist illusorisch — und brandgefährlich. (www.woz.ch, 28.2.24)

So viel Strom verbraucht das Erstellen eines einzigen KI-Bildes Dass KI-Modelle wie etwa ChatGPT von OpenAI geradezu astronomische Mengen Strom verschlingen, ist ein offenes Geheimnis. Neben den textbasierten Modellen trifft das auch auf Modelle zu, die Bilder erstellen, wie etwa Midjourney oder OpenAI's DALL-E. Doch wie viel Strom verbrauchen diese Bilderstellungs-KIs wirklich? | Wenn man diese Daten auf die globale Skala erweitert, dann kommt heraus, dass Unternehmen wie OpenAI und Google bereits jetzt große Energiemengen benötigen, um ihre KI-Modelle zu betreiben. Aktuelle Schätzungen gehen davon aus, dass der Betrieb der global verfügbaren KI-Modelle pro Jahr etwa so viel Energie benötigt wie das Land Argentinien. Hinzu kommt ein großer Wasserbedarf. Google etwa benötigte im Jahr 2022 55 Milliarden Liter Wasser. | Der CO2-Fußabdruck von KI-Modellen wird auch weiterhin ein großes Problem bleiben, schließen die Forscher:innen. Sogar auf einzelne Bilder runtergerechnet entsteht durch die Nutzung der KIs ein beachtlicher Fußabdruck. (www.trendsderzukunft.de, 28.2.24)

Forscher erwarten Zunahme von Kriebelmücken in Deutschland Sie sind nur zwei bis sechs Millimeter groß, ähneln harmlosen Stubenfliegen, doch ihre Stiche sind sehr unangenehm: Kriebelmücken. | Einer im Fachjournal "Science of the Total Environment" erschienenen Studie von Forschenden der Goethe-Universität und des Senckenberg Biodiversität und Klima Forschungszentrums in Frankfurt zufolge könnten die Insekten hierzulande bald deutlich häufiger vorkommen. | Zukünftige höhere Temperaturen könnten "zu verkürzten Entwicklungszeiten, zu mehr Generationen pro Jahr und damit insgesamt zu einem häufigeren Auftreten von Kriebelmücken führen", erklärte das Forschungsteam. (www.oekotest.de, 28.2.24)

Nationalrat stimmt über Tabak-Werbung ab: Das Wichtigste in 5 Punkten Der Nationalrat muss darüber entscheiden, wie er die Volksinitiative umsetzt, die ein Verbot von Tabakwerbung bei Kindern und Jugendlichen verlangt. (www.watson.ch, 28.2.24)

Studie: Klimawandel sorgt für grössere Schäden und höhere Kosten In der Schweiz sorgen vor allem schwere Gewitter, aber auch Winterstürme und Überschwemmungen, für hohe Kosten. | Der Klimawandel sorgt immer häufiger für extreme Wetterereignisse. Besonders betroffen sind laut einer Studie asiatische Länder und die USA. Aber auch in der Schweiz sind die Kosten hoch. | Die Hauptursache für hohe wetterbedingte Schäden seien tropische Wirbelstürme, gerade in den USA sowie in Ost- und Südostasien. Zu diesem Schluss kommt eine am Mittwoch veröffentlichte Analyse der Swiss Re zu 36 Ländern. | Mit jährlichen wirtschaftlichen Schäden in Höhe von aktuell 3 Prozent des Bruttoinlandproduktes (BIP) sind die Philippinen im Ländervergleich am stärksten von Wettergefahren betroffen, so die Studie. Zudem dürften sich die Gefahren dort noch intensivieren. | Die Schweiz befindet sich mit 0,2 Prozent auf Platz 9 der untersuchten Länder. Einzig Österreich ist von den europäischen Ländern auf Platz 4 (0,3 Prozent des BIP) höher positioniert. (www.watson.ch, 28.2.24)

Leibniz-Gemeinschaft: Stacheldraht der Antike Spitze Holzpfähle, positioniert im Graben: Caesar beschrieb sie als tödliche Falle für Angreifer, doch erst jetzt konnten die römischen Verteidigungswaffen erstmals geborgen und restauriert werden. | Nach dem erfolgreichen Abschluss archäologischer Forschungskampagnen zu zwei römischen Militärlagern bei Bad Ems sind die Funde und Befunde heute in Mainz der Öffentlichkeit präsentiert worden. Zum ersten Mal ist es den Forschenden gelungen, angespitzte Holzpfähle aus einem römischen Verteidigungsgraben (1. Jh. n. Chr.) nahezu unbeschadet zu bergen. Bislang war diese Wehrtechnik und potenziell tödliche Falle für Angreifende nur durch schriftliche Quellen bekannt: Nun konnten solche Pfähle erstmals archäologisch geborgen und in den spezialisierten Restaurierungslaboren des Leibniz-Zentrums für Archäologie (LEIZA) untersucht werden. … (www.leibniz-gemeinschaft.de, 28.2.24)

Wertvoll für die Kreislaufwirtschaft, aber zu gut geschützt Die Kreislaufwirtschaft ist eine Antwort auf viele Zukunftsfragen. Eines ihrer Ziele ist es zum Beispiel, mehr Produkte reparieren zu lassen, um Neuproduktionen zu beschränken. Doch in der Praxis stehen immer wieder geistige Eigentumsrechte im Weg: Sie erschweren die Reparatur oder Geschäftsmodelle, die die Lebensdauer von Produkten verlängern wollen. Diese Publikation analysiert das Problem — und stellt Lösungsvorschläge vor. (www.germanwatch.org, 28.2.24)

Er bietet Schlittenhunde-Fahrten an und kämpft ums Überleben Seit über 30 Jahren führt Stefan Fischer Outdoor-Events durch wie Canyoning, Klettern, Bergtouren oder Schlittenhunde-Touren. Durch die Klimaerwärmung sieht er seine Zukunft bedroht. | Fischer Adventures ist ein Beispiel, wie die Klimaerwärmung die Outdoor-Branche in der Schweiz trifft. Auf Anfrage von watson schreibt die Swiss Outdoor Association, dass durch den Schneemangel «die gesamte Winter-Outdoor-Branche einschliesslich vieler Skigebiete Anpassungen machen müsse». Problematischer für die Sommer-Outdoor-Anbieter seien vor allem «die längeren Trockenperioden». (www.watson.ch, 28.2.24)

Resilienz stärken und der Welt kraftvoll begegnen | Resilienz stärken. Mental gesund bleiben. Innere Widerstandskraft stärken. Sich nicht so schnell aus der Bahn werfen lassen. Viele Menschen schauen nach wie vor, wie sie seelisch stabil werden oder bleiben können. Auch viele Arbeitgeber haben erkannt, dass sie ihren Leuten stärkend zur Seite stehen müssen. Seit einigen Jahren gehen bei mir mehr Anfragen denn je ein, nach Seminaren und Vorträgen zum Thema „Mental Health“, „Resilienz stärken“ und Selbstfürsorge. Themen, die sich schon immer durch meinen „Zeitmanagement“-Ansatz ziehen. | Wenn Dein Arbeitgeber Resilienz-Trainings oder Mental Health-Aktivitäten (vielleicht über das Betriebliche Gesundheitsmanagement) anbietet, dann nutze diese Gelegenheiten unbedingt, Dir selbst etwas Gutes zu tun. Ansonsten können wir es heute auch ganz einfach selbst in die Hand nehmen, ausreichend Energie-Tank-Stops im Alltag einzubauen, sich gut um das körperliche und auch mentale Wohlbefinden zu kümmern, sich immer wieder zu stärken, um mit den Widrigkeiten des Lebens besser klar zu kommen. … (www.gluexx-factory.de, 28.2.24)

"Most-read articles": Google nutzt offenbar Klickdaten für seine Suche Google hat bislang bestritten, dass das Unternehmen Klickdaten für seine Suche nutzt. Eine neue Suchfunktion mit dem Titel „Most-read articles“ deutet nun aber genau darauf hin. Die Hintergründe. | Google testet derzeit offenbar eine neue Suchfunktion mit dem Namen „Most-read articles“. Der Test deutet darauf hin, dass das Unternehmen Klickdaten für seine Suche verwendet — obwohl Google das zuletzt immer wieder vehement bestritten hatte. | Einigen Google-Nutzern wird aktuell eine neue Funktion angezeigt. Dabei handelt es sich um einen Bereich in der Suche mit dem Titel „Most-read articles“. Wie der Name es bereits andeutet, erscheinen dort Artikel, die allem Anschein nach besonders oft angeklickt und gelesen wurden. (www.basicthinking.de, 28.2.24)

Parlament spricht Millionen für Durchbruch beim E-Patientendossier Das Parlament will für die breite Einführung von elektronischen Patientendossiers (EPD) Bundesgelder bereitstellen. Die kleine Kammer hat als Zweitrat trotz vielfacher Kritik am Projekt einer Übergangsfinanzierung zugestimmt. Bei den Modalitäten gibt es Differenzen. (www.computerworld.ch, 28.2.24)

Ausbildung: Hochschulen für mehr Nachhaltigkeit in Ingenieursausbildung Das Thema Nachhaltigkeit soll bei der Ausbildung von Ingenieuren an Thüringer Hochschulen künftig eine größere Rolle spielen. Dazu haben sich sieben Hochschulen und Universitäten im Freistaat zum Projekt «Thüringen Lehrt und Lernt nachhaltig» (ThüLeNa) zusammengeschlossen, wie die koordinierende Ernst-Abbe-Hochschule in Jena am Mittwoch mitteilte. Ziel sei, digitale Studienmodule rund um Nachhaltigkeit zu erarbeiten. Idealerweise solle daraus ein Zertifikatsprogramm entstehen, über das Studierende eine Zusatzqualifikation im Bereich Nachhaltigkeit bekommen können. | Nachhaltigkeit sei inzwischen ein Schlüsselthema in der Ausbildung von Ingenieuren, hieß es. Viele Hochschulen hätten in dem Bereich schon Fortschritte erzielt. Es habe aber noch an übergreifenden Initiativen gefehlt. Das Projekt ThüLeNa richte sich sowohl an Studierende als auch an Lehrpersonal. Es solle Lehrmaterial erstellt und die Lehrenden im Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung qualifiziert werden. (www.zeit.de, 28.2.24)

Der Zürcher Stadtrat prüft, ob mehr Wohnungen möglich sind: Die zusätzliche Planungsschlaufe dürfte die Entwicklung des Josef-Areals um Jahre verzögern Die Exekutive will den Vorwurf, in Zürich-West eine Chance zu verpassen, nicht auf sich sitzen lassen. (www.nzz.ch, 28.2.24)

Englische Drunkonyme: «I am totally carparked»: Forscher zählen über 500 Synonyme für «drunk» Sprachwissenschaftler haben Wortkreationen unter die Lupe genommen, mit denen im Englischen «betrunken» umschrieben wird. Sie sind sich sicher, dass künftig mit weiteren kreativen Neuschöpfungen zu rechnen ist. (www.tagesanzeiger.ch, 28.2.24)

Axel Springer und andere verklagen Google auf Milliarden Diverse Medienunternehmen klagen Google wegen angeblich wettbewerbswidrigen Verhaltens bei Online-Werbung. (www.diepresse.com, 28.2.24)

Wenn Füsse im Überlebenskampf sind Die Agentur hat eine Radiokampagne mit vier Spots für das Skischuh-Fitting von Ochsner Sport kreiert. Zu hören sind vier Dialoge zwischen dem linken und dem rechten Fuss. (www.persoenlich.com, 28.2.24)

Über mentale Gesundheit reden? Ja bitte – aber richtig Von «toxisch» bis «triggern»: Der «Therapiesprech» geht uns längst leicht von den Lippen. Zu leicht? (www.srf.ch, 28.2.24)

Aufwachen an der Bahnhofstrasse – Lifestyle Die Zürcher Bahnhofstrasse gilt als eine der teuersten Shoppingmeilen der Welt. Bei einer Untersuchung des Beratungsunternehmen Cushman & Wakefield belegt sie weltweit den siebten Rang mit Mieten von 9243 Euro pro Quadratmeter. An der Spitze steht die New Yorker Upper 5th Avenue. Die Mieten liegen dort bei rund 20'000 Euro pro Quadratmeter. | Kein Wunder, dass zahlreiche Luxuslabels an der Zürcher Bahnhofstrasse versammelt sind. Aber auch Brands wie H&M, Zara oder COS, und natürlich einige Uhrenläden, finden sich an der illustren Adresse. Denkt man an die Zürcher Bahnhofstrasse, denkt man aber kaum an Secondhand und Nachhaltigkeit. | Doch mit dem Einzug von «Collectif mon Amour» und Reawake in die ehemalige BIG-Filiale bei der Querachse zur Uraniastrasse versammeln sich ein Secondhand-Shop und ein Fairtrade-Label in einem Gebäude. (meter-magazin.ch, 28.2.24)

„Es gibt beim Frieden keine Zwangsheirat“ Außenminister Alexander Schallenberg (ÖVP) ist am Mittwoch bei seiner Nahost-Reise mit dem palästinensischen Premier Mohammed Shtayyeh zusammengetroffen. Für den österreichischen Spitzendiplomaten ist klar: für eine Anerkennung des Staates Palästina durch die Alpenrepublik ist die Zeit noch nicht reif. (www.krone.at, 28.2.24)

Bayerns Grundschulpläne: "Die falsche Entscheidung, bei Kreativität zu kürzen" An Bayerns Grundschulen soll es mehr Deutsch und Mathe geben, gestrichen wird bei Kunst, Musik und Werken. Der Astrophysiker und Naturwissenschaft-Erklärer Harald Lesch ist dagegen. (www.sueddeutsche.de, 28.2.24)

Europas Verlage fordern 2,1 Mrd. Euro von Google Am Mittwoch haben 30 europäische Verlagshäuser aus 17 verschiedenen Ländern, darunter zahlreiche österreichische Medien inklusive der „Krone“, eine Milliardenklage gegen den US-Internetkonzern Google eingebracht. Sie fordern 2,1 Milliarden Euro Schadensersatz, werfen dem Suchmaschinen- und Internetgiganten wettbewerbswidriges Verhalten bei „Ad Tech“ vor - Werbe-Technologien und Anzeigenservern im Internet. (www.krone.at, 28.2.24)

Energiewende | Verflüchtigte Wasserstoffvisionen Bei neuen Gaskraftwerken bahnt sich ein Standortkonflikt zwischen dem Osten und dem Süden an (www.nd-aktuell.de, 28.2.24)

Der Stromkonzern Alpiq rentiert wie noch nie Noch vor kurzem stand es schlecht um den zweitgrössten Schweizer Energiekonzern. Jetzt erzielt er einen Rekordgewinn. (www.srf.ch, 28.2.24)

Schäden durch Wetterkatastrophen belasten Volkswirtschaften Der Klimawandel wird viele Volkswirtschaften künftig stärker belasten. Wetterkatastrophen verursachen Milliardenschäden. Am härtesten trifft es die Philippinen, bezogen auf die Wirtschaftsleistung.[mehr] (www.tagesschau.de, 28.2.24)

Alles muss neu: Was nun, Demokratie? Alle gehen auf die Straße und wollen die Demokratie retten. Gut! Aber eines muss klar sein: Die Zivilgesellschaft ist antifaschistisch – oder nichts. mehr... (taz.de, 28.2.24)

Wasserstoff-Vision leicht flüchtig In den Kohleregionen des Ostens ist von Braunkohle nicht mehr viel die Rede, ob aber Wasserstoff an ihre Stelle tritt, ist noch nicht klar. Derartige Pläne erhalten auf der Strukturwandelkonferenz in Cottbus einen Dämpfer. - (www.klimareporter.de, 28.2.24)

Nachhaltigkeit: Naturkosmetik - alles nur Greenwashing? Das Geschäft mit "grünen" Cremes, Seifen oder Duftstoffen boomt, vor allem bei jungen Menschen. Doch es gibt kein Siegel und keine rechtlichen Vorgaben - also muss man genau hinschauen. (www.sueddeutsche.de, 28.2.24)

Digitalisierung im ÖV: Mehrfahrtenkarten für Bahn und Bus vor dem Aus Die Schweizer ÖV-Betriebe planen das Ende der Papier-Mehrfahrtenkarte. Ab kommendem Jahr soll eine digitale Alternative die Stempelkarten ersetzen. (www.tagesanzeiger.ch, 28.2.24)

Banken müssen sich besser auf Nachhaltigkeit vorbereiten Überall im Finanzmarkt ist Bemühen zu spüren, neue Transparenzpflichten einzuhalten. Doch Anwälte, Berater und Wirtschaftsprüfer verlangen noch mehr Engagement. (www.faz.net, 28.2.24)

Neuer Schub für innovative Gründungen durch Start-up Factories Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz ergänzt das erfolgreiche EXIST-Programm um neue Leuchtturmprojekte (www.bmwk.de, 28.2.24)

Die unsichtbaren Werte von Beton Wenige Wochen nach ihrer Gründung ist die Agentur mit einer Kampagne für Creabeton «on the road». (www.persoenlich.com, 28.2.24)

Pressestatement zum EU-Lieferkettengesetz WWF: Schwerer Rückschlag für Bemühungen um eine nachhaltigere und gerechtere europäische Wirtschaft (www.wwf.de, 28.2.24)

Verfahren zur Kohlenstoffspeicherung: Nordseeboden als CO2-Speicher Klimaschädliche Emissionen sollen unter der Nordsee gespeichert werden. Umweltschützer kritisieren das, Wissenschaftler finden die Risiken vertretbar. mehr... (taz.de, 28.2.24)

Werbung für ungesundes Essen oft gezielt an Kinder gerichtet Ein Fünftel der Kinder und Jugendlichen ist übergewichtig. Doch Kinder sind besonders häufig Zielscheibe von Werbung für ungesundes Essen. Die Grüne luden deshalb am Mittwoch zu einem Runden Tisch. (www.diepresse.com, 28.2.24)

Solarpark der Mainova AG: Sonnenenergie mit Gegenwind Der Frankfurter Energieversorger Mainova betreibt in der Uckermark einen der größten Solarparks der Republik. Gebaut hat er ihn gemeinsam mit dem Landwirt Dietrich Twietmeyer, gekostet hat er neben Geld und Nerven zwei Feuerwehrautos „modernsten Standards“. (www.faz.net, 28.2.24)

Aargauer Riesenbatterie geht in Betrieb Solaranlagen machen das Stromnetz immer komplexer. Batteriespeicher helfen dabei, das Netz stabil zu halten. (www.srf.ch, 28.2.24)

In Asien sind die Risiken von Wetterschäden am höchsten – aber durch den Klimawandel wird es auch in Mitteleuropa kritischer Die Philippinen können durch Unwetter ökonomisch am meisten verlieren. Die Verluste dürften wachsen, auch in der Schweiz, heisst es in einer Studie der Swiss Re. Sie zeigt mögliche Lösungen auf. (www.nzz.ch, 28.2.24)

Der Pionier der europäischen Mini-Akw-Revolution Das Interesse Europas an Kernenergie hat nach Russlands Invasion in der Ukraine einen Höhepunkt erreicht. Kleine Reaktoren, die am Fließband zusammengesetzt werden und deutlich billiger und schneller Strom liefern, sollen das Energieproblem lösen. In der EU ist Rumänien Vorreiter. (www.welt.de, 28.2.24)

Klimafreundlich essen: Tipps für Klimaschutz auf dem Teller Essen trägt zum Klimawandel bei. Unsere Ernährungs­experten erläutern, wie klimafreundlicher Genuss funk­tionieren kann und was hinter der Planetary Health Diet steht. (www.test.de, 28.2.24)

Solargeschäft in China bricht ein [premium] Mit hohen Subventionen trieb China erst Solarkonzerne in Europa in die Krise und leidet nun selbst darunter. Viele Unternehmen drosseln ihre Produktion aufgrund zu geringer Nachfrage. Die Aktienkurse brechen ein. (www.diepresse.com, 28.2.24)

Bertelsmann-Studie: Mehrheit sieht Desinformation als Gefahr für die Demokratie 81 Prozent der Deutschen sorgen sich laut einer Studie wegen Falschinformationen um den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Besonders kritisch werden soziale Medien gesehen. (www.zeit.de, 28.2.24)

Neues Jahr, neue Heizung Generell sollen neue Heizungen mit einem Anteil von 65 Prozent mit erneuerbarer Energie heizen. Während diese Regel für Neubauten im Neubaugebiet bereits ab dem 1. Januar 2024 gilt, gibt es für den Heizungstausch im Bestand Ausnahmen und Übergangsregelungen, die auch noch den Einbau von Gas- oder Ölheizungen zulassen. Für Neubauten, die nicht in einem ausgewiesenen Neubaugebiet entstehen, gelten die gleichen Regeln wie für den Heizungstausch im Bestand. Diese Heizungen erfüllen die Vorgaben des GEG Wärmepumpe Die Wärmepumpe heizt mit Umweltwärme aus der Luft, Boden oder dem Wasser. Sie eignet sich für Neubauten und viele Bestandsgebäude und erfüllt die Vorgaben des GEG. Neben der Umweltfreundlichkeit bietet die Wärmepumpe Unabhängigkeit von fossilen Rohstoffen und kann insbesondere bei der Einbindung einer hauseigenen PV-Anlage oder der Nutzung von Ökostrom CO2-neutral betrieben werden. Hybridheizung Hier werden verschiedene Energien kombiniert, zum Beispiel die Wärmepumpe mit einer Gas- oder Ölheizung oder einer Biomasseheizung. Letztere wird bei sehr kaltem Wetter oder bei Spitzenlasten zugeschaltet. Insbesondere für den Heizungstausch im Bestand ist das eine gute Option: Den überwiegenden Teil des Jahres wird auf Basis erneuerbarer Energie geheizt. Biomasseheizung Holz, Hackschnitzel oder Pe >| (www.enbausa.de, 28.2.24)

Deutsche sehen Fake News als Gefahr für die Demokratie Die Verbreitung von Desinformationen gefährdet den gesellschaftlichen Zusammenhalt, finden vier von fünf Deutschen. Weniger einig ist man sich bei der Frage, wer die Manipulationen zu welchem Zweck verbreitet. (www.faz.net, 28.2.24)

KOMMENTAR - Bergsteiger – bitte ins Rampenlicht! Rekordsüchtige Selbstdarsteller und schlecht qualifizierte Amateure beschädigen das Image des Alpinismus. Spitzenkletterer, denen schwierigste Expeditionen gelingen, könnten gegensteuern – doch ausgerechnet die Besten meiden oft jede Eigenwerbung. (www.nzz.ch, 28.2.24)

Kommerzielles Mondlandegerät: Odysseus geht langsam der Strom aus Die Lebensdauer der Batterie des US-Mondlandegeräts beläuft sich noch auf zehn bis 20 Stunden. Die Flugkontrolle steht aber noch in Kontakt mit der Odysseus. (www.tagesanzeiger.ch, 28.2.24)

Ein Drittel aller gewählten Politikerinnen und Politiker erlebt Hate Speech Die Direktion der Justiz und des Innern hat unter gewählten Politikerinnen und Politikern im Kanton Zürich eine Befragung zu Hasszuschriften durchgeführt. Die Antworten der Befragten zeigen, dass Handlungsbedarf besteht. (www.zh.ch, 28.2.24)

Klimawandel im Karneval in Rio als Thema - Neben dem wirtschaftlichen Erfolg war der Karneval dieses Jahr auch eine politische Plattform für Menschenrechte und Klimafragen. (oekonews.at, 28.2.24)

Erster österreichischer Heizreport: Die Mehrheit plant einen Umstieg - Aber: Informationslücken zum Thema Förderungen sind groß (oekonews.at, 28.2.24)

27.2.24

Öffentliche Räume: Immer wichtiger für die Lebensqualität Vor allem wegen der Verdichtungsbestrebungen und des Klimawandels gewinnt die Gestaltung öffentlicher Räume derzeit an Bedeutung. In unserer neuesten Analyse haben wir untersucht, welche Faktoren die Wahrnehmung öffentlich genutzter Räume in der Schweiz prägen. Diese Räume beeinflussen nicht nur unser Leben auf vielfältige Weise, sondern auch den Immobilienmarkt in ihrer Umgebung. | Die Studie identifiziert wesentliche Faktoren, die die positive Wahrnehmung von öffentlichen Plätzen und Kulturräumen beeinflussen. Historische Gebäude zum Beispiel haben eine enorme Bedeutung für die Attraktivität eines Platzes. Das zeigt, wie wichtig eine harmonische Integration von Neubauten in einen bestehenden historischen und kulturellen Kontext ist. Gastronomie, Kulturangebote und Naturaspekte wie Grünflächen und Gewässer haben ebenfalls eine starke Wirkung und erhöhen die Verweildauer und Zufriedenheit von Besucherinnen und Besuchern. … (www.wuestpartner.com, 27.2.24)

Projekt Titan: Bericht: Apple beendet Arbeit an Elektroauto Der iPhone-Konzern soll die knapp 2000 Mitarbeitenden des Projekts Titan über das Ende der Ambitionen informiert haben. Man will sich nun auf Fahrassistenz-Funktionen konzentrieren. (www.tagesanzeiger.ch, 27.2.24)

BIM-Software: CO2-Bilanz, KI-Modelle und digitale Zwillinge BIM-Funktionen von CAD-, AVA-, Aufmaß-, Projektmanagement- oder Kollaborationsprogrammen unterstützen immer besser die modellorientierte Planung. | Die bereits zum siebten Mal im November 2023 in München abgehaltene BIM World lockte etwa 7.800 Besucher und über 200 Aussteller an. Mit rund 250 Expertenvorträgen bot die international ausgerichtete Messe auch ein umfangreiches Rahmenprogramm für die aus insgesamt 68 Ländern angereisten Teilnehmer. | Zu den vielen Themen zählten beispielsweise BIM im Bestand, BIM und Facility Management oder das nachhaltige Bauen. (www.dabonline.de, 27.2.24)

Kirchliche Männerarbeit – Im Einsatz für eine neue Sexualmoral Die Kirche liegt schon lange im Clinch mit dem Sex. Dabei lägen Sexualität und Spiritualität nah beieinander, sagen Schweizer Theologinnen und Theologen. Ein reformierter Pfarrer und ein katholischer Seelsorger setzen sich für ein Umdenken in der Kirche ein. | Engagieren sich gemeinsam für neue Konzepte von Männlichkeit und Sexualität: Der reformierte Pfarrer und Sexologe Christoph Walser (links) und sein römisch-katholischer Kollege Daniel Ammann. | «Viele Männer leiden unter der Spaltung zwischen Sexualität und Spiritualität», erlebe Walser immer wieder. Um das besser zu verstehen, hat der reformierte Theologe, Coach und Berater sich zum Sexologen weitergebildet. (www.srf.ch, 27.2.24)

Krise in der Solarwirtschaft: Start-up fährt neue Fabrik in Dresden hoch Die meisten Hersteller von Solarmodulen in Deutschland denken derzeit über einen Produktionsstopp nach. Das Start-up Sunmaxx aus Dresden lässt dagegen eine neue Fabrik hochlaufen. (www.faz.net, 27.2.24)

PolitReflex Monatsbrief Februar 2024 | Schweiz-EU; Putin, Trump und Europas Demokratien; AfD; Klimawandel; Migration. Dieser Monatsbrief erscheint einige Tage vor den eidgenössischen und kantonalen Volksabstimmungen vom 3. März 2024. Die eidgenössischen wie auch kantonale Vorlagen sind Beispiele dafür, was auch nach Abschluss der Verträge mit der Europäischen Union (EU), über die verhandelt wird, und selbst im wenig wahrscheinlichen Fall eines späteren Beitritts der Schweiz zur EU weiterhin direktdemokratisch bestimmt und auch initiiert werden kann. | Wir sollten künftige Volksabstimmungen diesbezüglich beurteilen. Die Gegner der Verträge zur Stabilisierung der bilateralen Beziehungen behaupten, diese würden die direkte Demokratie «abschaffen». Davon kann keine Rede sein. Auf diese falsche Behauptung stützen sie den unerhörten Vorwurf, die Befürworterinnen und Befürworter seien Landesverräter. Ein Vertreter der Gegnergruppe «Autonomiesuisse» verbreitete sogar die Injurie der «Weltwoche», die Konferenz der Kantonsregierungen sei eine «Fünfte Kolonne». (politreflex.ch, 27.2.24)

Art.I.schock: Imagetief, dafür hohes Engagement Die katholische Kirche möchte den Fokus auf ihr soziales Engagement legen. Dabei steht ihr die Zürcher Kommunikationsagentur zur Seite. | Die römisch-katholische Kirche im Kanton Zürich ist sich bewusst: Sie steht aktuell in keinem guten Licht da und eine Kampagne wird ihr Image nicht retten, schreibt Art.I.schock am Dienstag. Die Ergebnisse der Universität Zürich zum sexuellen Missbrauch haben die Kirche ebenso erschüttert wie die Öffentlichkeit. | Die Zahl der Kirchenaustritte hat seither massiv zugenommen. Die rückläufigen Einnahmen aus Kirchensteuern gefährden auch das Engagement der Kirche beispielsweise für Menschen in Armut und prekären Lebenssituationen, Geflüchtete sowie Kinder und junge Erwachsene. | Um einerseits umfassende Grundlagen-Informationen für die Abwägung eines Austritts bereitzustellen, andererseits aber auch das negative Bild anzuerkennen, stellt die römisch-katholische Kirche im Kanton Zürich dieses soziale Engagement in den Fokus einer Kampagne. (www.persoenlich.com, 27.2.24)

Neue Geschäftsführerin für die Agrarallianz Die Agrarallianz hat eine neue Geschäftsführerin. Rebecca Knoth-Letsch folgt auf Hansjürg Jäger. Gleichzeitig hat die Mitgliederversammlung Jonas Schälle von BirdLife Schweiz zum neuen Co-Präsidenten gewählt. | Die Agrarallianz vereinigt 20 Organisationen aus den Bereichen Konsum, Umwelt und Tierwohl sowie Landwirtschaft. Sie dient dem Dialog zwischen Heu- und Essgabel. Die Agrarallianz begleitet die Schweizer Agrarpolitik seit Beginn der 1990er Jahre und ist parteipolitisch unabhängig. Dem Bündnis gehören unter anderen Bio Suisse, Demeter Schweiz, IP-Suisse, aber auch NGO wie der WWF, BirdLife und Pro Natura sowie die Stiftung Konsumentenschutz an. (www.bioaktuell.ch, 27.2.24)

Weniger Wachstum: So kann die Wirtschaft trotzdem funktionieren Braucht unsere Wirtschaft Wachstum? In diesem Blogartikel untersucht Ion Karagounis die Treiber von wirtschaftlichem Wachstum und schaut ob eine nachhaltige Zukunft mit weniger Wachstum möglich ist. | Können wir unsere Umweltprobleme lösen, selbst wenn sich unsere Wirtschaft weiter wie bisher entwickelt und stetig wächst? Nein, denn unser Planet kann einen weiter steigenden Ressourcenverbrauch und die damit verbundenen Emissionen nicht verkraften (siehe auch Blogbeitrag «Wachsen und gleichzeitig weniger Ressourcen verbrauchen ist kaum möglich»). Dies führt zur Frage: Kann unsere Wirtschaft überhaupt ohne Wachstum funktionieren? Viele Ökonom:innen reagieren mit einem entrüsteten «Niemals» auf diese Frage — doch es gibt namhafte Stimmen aus dem Kreis der klassischen Ökonomie, die die Frage bejahen. Zu ihnen zählt der kürzlich verstorbene Wirtschaftswissenschafter Robert Solow, der 1987 den Nobelpreis für seine Forschungen zu ökonomischen Wachstumstheorien erhielt. … (www.one-planet-lab.ch, 27.2.24)

Solarstrom liefert 2024 10% des Schweizer Jahresverbrauchs Swissolar schätzt aufgrund von diversen Faktoren, dass 2023 rund 1500 MW Photovoltaik-Leistung neu installiert wurde. Dies entspricht einem Marktwachstum von fast 40% gegenüber dem Vorjahr. Damit setzte sich 2023 das starke Marktwachstum der letzten Jahre fort. Gegenüber 2017, dem Jahr vor dem Inkrafttreten des revidierten Energiegesetzes, hat sich das Jahreswachstum mehr als versechsfacht. Damit zeigt sich auch, dass es trotz einigen Schwierigkeiten bisher gelungen ist, die notwendigen Fachkräfte in der Solarbranche zu rekrutieren. (www.swissolar.ch, 27.2.24)

Renault R5: Das vielleicht spannendste Elektroauto des Jahres Renault hat die Neuauflage des R5 präsentiert. Optisch und preislich ist das kleine Elektroauto aus Frankreich eine der interessantesten Neuheiten des Jahres. (www.watson.ch, 27.2.24)

Eine Journalistin als perfektes Ziel politischer Angriffe Ein schnelles Urteil der Öffentlichkeit und ein rechter Kulturkampf diskreditieren eine Journalistin der Süddeutschen Zeitung mit fatalen Folgen. Über einen Fall, der sehr viel aussagt — über Medien und über unsere Gesellschaft (www.freitag.de, 27.2.24)

Energiewende benötigt Tausende „Green Jobs“ pro Jahr Häuser und Wohnungen sanieren, Ölkessel tauschen und Photovoltaikanlagen installieren: Für die angepeilte Energiewende braucht es neben Zielen auch Arbeitskräfte. Laut einer Erhebung der Energieagentur werden für die Bereiche Bauen und Sanieren, erneuerbare Wärme und Strom jährlich knapp 22.000 Arbeitskräfte benötigt. | In der Erhebung, die im Auftrag des Klimaschutzministeriums im November durchgeführt und nun publiziert wurde, werden drei zentrale Ziele für die Energiewende definiert: 200.000 Wohnung sollen bis 2040 modernisiert, täglich 100 Ölkessel bis 2035 getauscht und bis 2030 deutlich mehr Photovoltaikanlagen installiert werden. (orf.at, 27.2.24)

Grosse Autos = viel Platz? Ein Trugschluss! Familien bräuchten grosse Autos. Nur sie böten viel Platz. Heisst es. Doch stimmt es? Nein! Das zeigen die Zahlen von Infosperber. (www.infosperber.ch, 27.2.24)

Ein Lebewohl für den Genfer Auto-Salon In Genf hat der Auto-Salon nach vier Ausfällen wieder seine Tore geöffnet. Die Traditionsmesse ist aber stark geschrumpft. Wie geht es weiter? Am Pressetag war das Verdikt eindeutig. (www.swissinfo.ch, 27.2.24)

Bayern: Kultusministerin äußert sich zu „PISA-Offensive“ Der Freistaat Bayern will den Unterricht in den Grundschulen zukünftig noch stärker auf das aus Sicht der Staatsregierung Wesentliche konzentrieren: Rechnen, Schreiben und Lesen. (www.faz.net, 27.2.24)

Wie der Klimawandel den Eisbären zusetzt Die Waage zeigt bei ihm mehr als 300 Kilo, aufgerichtet ist er gut drei Meter hoch - der Eisbär. Allerdings gilt das imposante Landraubtier inzwischen als gefährdet. Denn der Klimawandel bedroht seinen Lebensraum. Von Stephan Hübner[mehr] (www.tagesschau.de, 27.2.24)

Europäische Konservative setzen fatales Signal für Arten- und Klimaschutz Die konservativen Werte zur Bewahrung der natürlichen Umwelt scheinen auf Europa-Ebene über Bord geworfen. Die EVP-Fraktion stimmte gegen das Gesetz zur Wiederherstellung der Natur. Mit knapper Mehrheit hat das EU-Parlament es dennoch beschlossen. (www.energiezukunft.eu, 27.2.24)

Veronika Grimm: Siemens sieht Interessenkonflikt nach Wahl der „Wirtschaftsweisen“ Das Aufsichtsratsmandat für Veronika Grimm bei Siemens Energy wird weiter diskutiert: Großaktionär Siemens stimmte auf der Hauptversammlung des Unternehmens gegen die Ökonomin. Wie geht es weiter im Sachverständigenrat? (www.faz.net, 27.2.24)

Atomwaffenpläne | »Nukleare Teilhabe« wie immer Bundesregierung antwortet ausweichend auf Linke-Frage nach atomaren Aufrüstungsplänen in der EU (www.nd-aktuell.de, 27.2.24)

Hassbotschaften an Zürcher Politiker Jede dritte Person erhält Hassbotschaften, entweder per E-Mail, Social Media oder im persönlichen Kontakt. Dies zeigt eine Umfrage der Justizdirektion, die am Dienstag publiziert wurde. (www.persoenlich.com, 27.2.24)

Eine Energiewende in Schwarz-Rot-Rot-Grün Die Energiewende ist nicht nur "grün". Entgegen manchem Feindbild spielt in der Energiepolitik die Farbe des Parteibuchs oft eine geringe Rolle. Viel wichtiger ist die Arbeit eines funktionierenden Netzwerks hinter den Spitzen der Ministerien und Gremien. - (www.klimareporter.de, 27.2.24)

USA: Kirche trotz politischer Angriffe auf Seite der Migranten - - Kevin C. Rhoades, Bischof von Fort Wayne-South Bend im US-amerikanischen Bundesstaat Indiana, hat sich gegen Angriffe von Seiten des texanischen Generalstaatsanwaltes Ken Paxton gewehrt. Dieser hatte der Kirche vorgeworfen, „illegale Grenzübertritte“ und „Menschenhandel“ zu unterstützen. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 27.2.24)

RTL bietet geobasierte TV-Werbung in der Schweiz Der deutsche Privatsender spannt mit Adconnect aus St. Gallen zusammen. Sie verknüpfen TV-Reichweite und digitale Targeting-Optionen. Erster Kunde ist die St. Galler Kantonalbank. (www.persoenlich.com, 27.2.24)

Mobility «installiert» Geldkanone in Zürich Die Agentur hat für den Carsharing-Anbieter eine FauxOOH-Kampagne entwickelt, die sich an die Gen Z richtet. (www.persoenlich.com, 27.2.24)

„Partei, die die Demokratie stützt, verteidigt und vor sie stellt, wenn sie angegriffen wird“ Die Grünen treffen sich zur Klausur in Leipzig. Unter dem Motto „Zusammen für unsere Demokratie“ wollen sich die Bundestagsabgeordneten unter anderem mit Demokratie, Zusammenhalt und Transformation beschäftigen. (www.welt.de, 27.2.24)

Jede überflüssige E-Mail schadet dem Klima Die intelligente Nutzung digitaler Technik kann beim Erreichen der Klimaziele helfen. Forscher zeigen jetzt: Wichtig ist der Verzicht auf unnötige digitale Aktivitäten. Ein Berliner Unternehmen will Computer auf Effizienz und weniger CO2-Ausstoß trimmen. (www.welt.de, 27.2.24)

Für KI ist ein CEO immer ein Mann Eine Kampagne zeigt das Problem des Gender Visibility Gaps in den Medien auf. Umgesetzt wurde sie für die Ringier-Initiative EqualVoice. (www.persoenlich.com, 27.2.24)

D: Kolping International fordert Ende der Kinderarbeit - - Der katholische Sozialverband Kolping International hat die Bundesregierung aufgefordert, dem geplanten EU-Lieferkettengesetz zuzustimmen. Zuletzt hatte die FDP den entsprechenden Gesetzesentwurf dazu kritisiert. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 27.2.24)

Begrüssungsrituale nach der Pandemie: Wie nah darf es denn sein? Sich zu begrüssen, gehört zum Alltag und ist trotzdem nicht banal. Küsschen? Umarmen? «Hallo»? Ein Versuch der Klärung. (www.srf.ch, 27.2.24)

Strompreis-Schock in Frankreich Die Elektrizitätskosten im Nachbarland steigen in vier Schritten. Haushaltskunden können in Deutschland billiger wegkommen als im AKW-Mekka. Die Kernkraft-Fixierung wird für Frankreich immer mehr zum Problem. - (www.klimareporter.de, 27.2.24)

Klimawandel: 65 000 Gebäude in Bayern von Hochwasser bedroht Nach Zahlen der Versicherungswirtschaft liegen Zehntausende Häuser in Überschwemmungsgebieten. Welche Regionen besonders gefährdet sind und was die Schadensexperten fordern. (www.sueddeutsche.de, 27.2.24)

Neue Studie: Erdgasverbrauch in Deutschland muss stark sinken | Gemeinsame Pressemitteilung von Öko-Institut und GasWende Die Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Klimaschutzziele erfordert es, den Erdgasverbrauch in Deutschland in allen Sektoren rasch abzusenken. Das zeigt die neue Metastudie „Erdgas-Phase-out in Deutschland: Perspektiven und Pfade aktueller Klimaneutralitätsszenarien“ des Öko-Instituts im Auftrag von GasWende, die aus fünf großen Klimaneutralitätsstudien sieben Szenarien vergleichend ausgewertet hat. Schon in den nächsten zehn Jahren sinkt je nach Szenario die Erdgasnutzung um 28 bis 63 Prozent. | „Der Erdgasverbrauch muss in den nächsten Jahren stark zurückgehen, Wasserstoff wird jedoch aus Kostengründen nur einen Bruchteil des Erdgases ersetzen. Statt 600.000 Kilometern Erdgasnetz werden wir in Zukunft nur noch wenige 10.000 Kilometer benötigen, um grünen Wasserstoff in die Industriezentren zu transportieren. Die meisten Leitungen, insbesondere die in die Wohngebiete, können dann stillgelegt werden. Kostspielige Umrüstung auf Wasserstoff lohnt hier also nicht. … (www.oeko.de, 27.2.24)

Europa stimmt für Nature Restoration Law WWF begrüßt positives Votum zum Gesetz zur Wiederherstellung der Natur (www.wwf.de, 27.2.24)

Fastenaktion: Neuer Stiftungsratspräsident Der Weihbischof Josef Stübi ist neu Stiftungsratspräsident der Fastenaktion. Er löst den langjährigen Präsidenten Felix Gmür ab. Die aktuelle ökumenische Kampagne fokussiert auf die Auswirkungen des Klimawandels für die Menschen in den ärmsten Ländern. | Der Weihbischof in der Diözese Basel Josef Stübi hat das Präsidium des Stiftungsrats der Fastenaktion übernommen. Er ist seit 1987 als Seelsorger tätig und war viele Jahre Stadtpfarrer von Baden (AG). Aufgrund der globalen Herausforderungen und Krisen sieht er gerade heute die Fastenaktion gefordert: «Die Welt erlebt zurzeit gleich mehrere Krisen, die die Ärmsten am stärksten spüren. Umso wichtiger ist es, dass wir gerade jetzt vor Ort dazu beitragen, die Folgen dieser Krisen abzufedern — bereits jede kleine Aktion hilft.» (thephilanthropist.ch, 27.2.24)

Energieforschung: SWEET-Konsortium CoSi bringt verschiedene Welten zusammen Die Sozial- und Geisteswissenschaften finden in der Energieforschung im Vergleich zu den technisch-naturwissenschaftlichen Disziplinen weniger Berücksichtigung. Mit dem SWEET-Konsortium CoSi (Co-Evolution and Coordinated Simulation of the Swiss Energy System and Swiss Society) soll nun eine nachhaltige Zusammenarbeit zwischen technisch-naturwissenschaftlichen Disziplinen und den Sozial- und Geisteswissenschaften geschaffen werden. Dazu wird das Konsortium untersuchen, wie sich die Entwicklung des Schweizer Energiesystems und der Schweizer Gesellschaft gegenseitig beeinflussen. Hannes Weigt, Professor an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel und Koordinator des Konsortiums, gibt Auskunft, wie CoSi die Herausforderungen angeht. (energeiaplus.com, 27.2.24)

Windenergie: Gesamtbilanz für die Gemeinden null bis negativ Der Bund fördert den Ausbau von Windparks. Obwohl Zahlen zeigen, dass Windräder in der Schweiz zu wenig rentabel sind. (www.infosperber.ch, 27.2.24)

Bundesregierung muss bei CO2-Abscheidung auf Pfad der Vernunft zurückkehren Germanwatch: Bundesregierung muss Konsens aus dem Stakeholder-Prozess ernst nehmen und CCS bei Energieerzeugung ausschließen (www.eco-world.de, 27.2.24)

Greenpeace-Stellungnahme zur Carbon-Management-Strategie des BMWK Einstieg in eine großindustrielle CO2-Endlagerstrategie erlaubt ein 'Weiter so' (www.eco-world.de, 27.2.24)

Dammbruch im Wirtschaftsministerium zu CCS-Gaskraftwerken und CO2-Deponien im Meer Kommentar zu Eckpunkten der Carbon Management Strategie und zur Novelle des Kohlendioxidspeicherungsgesetzes (www.eco-world.de, 27.2.24)

Energie: Bericht: Moskau verbietet Export von Benzin und Diesel Die russische Regierung hat nach Medieninformationen die Ausfuhr von Benzin und Diesel für ein halbes Jahr weitgehend untersagt. Das von Kabinettschef Michail Mischustin unterzeichnete Exportverbot trete am Freitag in Kraft, um die erwartete höhere Nachfrage im Land selbst auszugleichen, berichtete das Internetportal RBC unter Berufung auf Regierungskreise. | Zugleich sollen die Ölkonzerne künftig mindestens 16 Prozent ihrer Dieselproduktion an der russischen Börse verkaufen. | Die Initiative geht demnach von dem für Energie zuständigen Vizeregierungschef Alexander Nowak aus. Im Frühjahr steige wegen Feldarbeiten der Treibstoffbedarf, im Sommer wegen der Urlaubszeit. Zugleich durchliefen mehrere Raffinerien planmäßige Reparaturarbeiten. Das Exportverbot erlaube es somit, die Preise auf dem Binnenmarkt zu stabilisieren, heißt es in einem Brief Nowaks. … (www.zeit.de, 27.2.24)

Studie offenbart: Künstliche Intelligenz zeigt menschenähnliches Verhalten Mit ihrer zunehmenden Popularität gerät Künstliche Intelligenz vermehrt in den Fokus der Forschung. Eine aktuelle Studie hat sich nun mit der Frage befasst, ob KI-Systeme ein menschenähnliches Verhalten aufzeigen können. | Ob bei der Übersetzung eines Textes oder im Chat mit dem Bot eines Kundenservices — Künstliche Intelligenz begegnet uns im Alltag bereits an vielen Stellen. Dabei sind manche Chatbots inzwischen so gut, dass man gar nicht mehr ausmachen kann, ob man es mit Mensch oder Maschine zu tun hat. | Doch inwieweit können KI-Systeme tatsächlich menschliches Verhalten nachahmen? Mit dieser Frage beschäftigt sich eine aktuelle Studie, die kürzlich in der Fachzeitschrift PNAS wurde. (www.basicthinking.de, 27.2.24)

Baupolitik: Architektur muss politisch werden Demografie, Klimawandel, Rechtsruck: In dieser Situation können sich die Architektenkammern nicht darauf zurückziehen, den Abbau von Baugesetzen und Verordnungen einzufordern. Architektur muss sich politisch einmischen. | „Architecture is a political act, by nature.“ Der Satz des amerikanischen Architekten Lebbeus Woods ist aktuell wie nie. Die deutschlandweiten Proteste gegen Rechtsradikalismus scheinen fern unserer berufsständischen Themen. Sie sind es nicht. Tatsächlich hat sich in der Gesellschaft — in Teilen berechtigt — der Eindruck staatlicher Orientierungslosigkeit auch und gerade im Bereich des Wohnens und Bauens festgesetzt. (www.dabonline.de, 27.2.24)

GratisWasser: Werbung auf Flaschenetiketten statt Plakaten Das Zürcher Startup hat bereits 25'000 mit Werbung verzierten Wasserflaschen kostenlos verteilt. | Seit letztem Sommer sind auf tausenden von Flaschen Werbung für Hundeleinen, eine Sprachschule oder Falafel und Honig zu sehen. Das Zürcher Startup GratisWasser verkauft das Flaschenetikett als Werbefläche und macht das Wasser dadurch gratis für die Konsumentinnen und Konsumenten, teilt es am Dienstag mit. | Verteilt wird das GratisWasser von einem Vertriebsnetz: Unternehmen verteilen die Flaschen kostenlos an ihre Kundschaft. Dafür konnten interessante Partner gewonnen werden. Kunden der Optiker-Geschäfte von VIU kommen beim Brillen-Anprobieren und beim Sehtest in Genuss einer kostenlosen Flasche Wasser mit oder ohne Kohlensäure. Auch die Startup-Förderer von Venturelab oder der Tattoo-Riese 2nd Skin bringen die Flaschen mit Werbung in Umlauf. | Zehn Rappen werden pro Flasche gespendet. Damit sind schon 2500 Franken für wohltätige Organisationen generiert worden. … (www.persoenlich.com, 27.2.24)

Hate Speech im Kanton Zürich: Jede dritte Person in der Politik erhält Hassbotschaften Eine Befragung unter gewählten Politikerinnen und Politikern zeigt, dass Hasszuschriften zunehmen. Das ist gemäss Justizdirektion «eine Gefahr für die lebendige Demokratie». (www.tagesanzeiger.ch, 27.2.24)

Klimawandel: Chinas schwierige Energiewende Bis 2060 will das Land Welt CO2-neutral werden. Um das zu schaffen, müsse sich die installierte Wind- und Solarleistung mindestens verachtfachen, besagt eine neue Studie. Allerdings setzt die Regierung gerade verstärkt auf Kohle. (www.sueddeutsche.de, 27.2.24)

Klimapolitik | Türöffner für CO2-Speicherung Wirtschaftsminister Habeck stößt mit seinen CCS-Plänen auch in den eigenen Reihen auf Kritik (www.nd-aktuell.de, 27.2.24)

Handel mit Zürcher Boden: Dem Meyer’s beim Lochergut droht der Abriss Die bekannte Häuserzeile im Kreis 3 muss wohl bald einer Grossüberbauung weichen. Nachdem ein Projekt der Ledermann AG gescheitert ist, plant nun eine andere Firma einen Neubau in der angesagten Ecke. (www.tagesanzeiger.ch, 27.2.24)

Druckluft stopft Stromlücken im Netz: Neues Kraftwerk soll den Klimawandel bremsen Wenn ein kräftiger Wind über Deutschland fegt können die hierzulande installierten Windkraftwerke den Strombedarf fast allein decken. Steht die Sonne hoch am Himmel gilt das gleiche für die Solarkraftwerke. Doch wehe, wenn bei ausfallen. Dann entsteht eine Stromlücke von 50 bis 60 Gigawatt, die von fossilen Kraftwerken geschlossen werden muss, oder durch Importe. Der fehlende Strom steht auch in Form von Wasserstoff, hochgepumptem Wasser, Druckluft oder in Batterien zur Verfügung stehen. Diese Vorräte werden angelegt, wenn die erneuerbaren Quellen so kräftig sprudeln, dass nur ein Teil des Stroms verbraucht wird. Da es jedoch an derartigen Speichern fehlt springen notgedrungen fossile Kraftwerke ein, die mit Erdgas oder Kohle befeuert werden — schlecht fürs Klima. (www.trendsderzukunft.de, 27.2.24)

Warum mutieren Neubausiedlungen so oft zu Zombie-Vierteln? Neubau in Städten klingt erst einmal gut, mit Einkaufsmöglichkeiten und etwas Grün. Aber warum sehen Neubauviertel in Frankfurt, München und Berlin so gleichförmig aus – trotz guten Vorsätzen über attraktive und lebenswerte Städte? Scheitert es am Ende am Geld? (www.welt.de, 27.2.24)

Zürichs Liegenschaftenmarkt im Überblick m Jahr 2023 wurden in der Stadt Zürich 298 Liegenschaften verkauft. Besonders auffällig war dabei, dass Privatgesellschaften vermehrt Liegenschaften erwerben, während vor allem natürliche Personen veräussern. Der Bodenpreis hat sich stabilisiert, ist aber dreimal so hoch wie vor 15 Jahren. | Statistik Stadt Zürich unterscheidet bei den Handänderungen zwischen mehrheitlich gemeinnützigen und überwiegend privatwirtschaftlichen Akteuren. Gemeinnützige Akteure beinhalten Wohnbaugenossenschaften und die öffentliche Hand, während privatwirtschaftliche Akteure natürliche Personen und übrige private Gesellschaften umfassen. In den letzten fünf Jahren wurden knapp 78 Prozent aller Liegenschaften durch natürliche Personen verkauft, vor allem an andere natürliche Personen und Privatgesellschaften. Die Privatgesellschaften erwarben in diesem Zeitraum am meisten Liegenschaften (48 %), gefolgt von den natürlichen Personen (45 %). (www.stadt-zuerich.ch, 27.2.24)

Mediennutzung: Social-Media-Nutzung von Kindern laut Studie oft problematisch Zu viel Bildschirmzeit: Noch immer verbringt ein Viertel der Kinder und Jugendlichen zu viel Zeit auf Social Media. Mit der Corona-Krise ist die Nutzung stark gestiegen. (www.zeit.de, 27.2.24)

Videokonferenzdienst Zoom wächst über Erwartungen - Telekommunikation - Videokonferenzdienst Zoom wächst über Erwartungen - - Der Videokonferenzdienst Zoom ist auch nach dem Ende des Corona-Booms in seinem Geschäft weiter gewachsen. Der Umsatz legte im vergangenen Quartal im Jahresvergleich um 2,6 Prozent auf rund 1,15 Milliarden US-Dollar zu, wie Zoom nach Börsenschluss am Montag mitteilte. - - - - (www.computerworld.ch, 27.2.24)

SBB: Verpasst die Schweiz den Anschluss ans Highspeed-Zugnetz? Mit über 200 km/h von Stadt zu Stadt: Die EU-Länder haben grosse Pläne für Expresszüge. Die SBB wollen aufspringen — doch die Schweizer Politik lehnt das ab. Das ist falsch, sagen Experten. | Der Bund gibt in den nächsten Jahren über seinen Infrastrukturfonds Dutzende Milliarden Franken für Ausbauten am Bahnnetz aus. Der Grossteil davon fliesst heute und in Zukunft in Projekte, die vor allem regionale Relevanz haben. Damit bleiben die Strecken durch den Gotthard- und den Lötschberg-Basistunnel und die Neubaustrecke Olten—Bern auf absehbare Zeit die einzigen Hochgeschwindigkeitsabschnitte der Schweiz. | Guido Schoch, ehemaliger Direktor der Verkehrsbetriebe Zürich und der Südostbahn, unterstellt dem zuständigen Bundesamt für Verkehr (BAV) dabei einen Denkfehler: «Das BAV schaut auf die Anzahl gefahrener Strecken und nicht auf die Personenkilometer — als ob es für das Klima egal wäre, ob jemand im Auto 300 Meter zum Supermarkt fährt oder von Zürich ins Wallis.» (www.tagesanzeiger.ch, 27.2.24)

Wie wir uns belügen – Unsere liebsten 3 Ausreden in Sachen Klimaschutz Thomas Brudermann [Buch „Die Kunst der Ausrede. Warum wir uns lieber selbst täuschen, statt klimafreundlich zu leben“] ist Wirtschaftspsychologe und Nachhaltigkeitsforscher. Am Donnerstag ist er in Bregenz beim KlimaDialog zu Gast. Der „Krone“ hat er vorab verraten, welche Ausreden uns davon abhalten, mehr fürs Klima zu tun. (www.krone.at, 27.2.24)

Nötige Liberalisierung: Die Grundversorgung schützt unfähige Stromlieferanten | Kommentar Christoph Eisenring Bevor die Schweiz die Verhandlungen mit der EU überhaupt beginnt, warnen Politiker bereits vor den Folgen eines liberalisierten Strommarktes. Dabei schützt die heutige Grundversorgung nicht die Konsumenten, sondern die Monopolisten. (www.nzz.ch, 27.2.24)

Vernetzte Fahrzeuge: Wie cybersicher sind unsere Autos? Autos werden immer vernetzter – das eröffnet auch Hackern neue Chancen. Neben dem autonomen Fahren ist auch die Elektromobilität ein Einfallstor. (www.faz.net, 27.2.24)

Hat der Spaß ein Ende? Die Zukunft des alpinen Massentourismus ist in Zeiten des Klimawandels ungewiss. Doch Reinhold Messner sieht das keineswegs apokalyptisch – und ist damit fast allein. (www.faz.net, 27.2.24)

Hat der Spaß ein Ende? Die Zukunft des alpinen Massentourismus ist in Zeiten des Klimawandels ungewiss. Doch Reinhold Messner sieht das keineswegs apokalyptisch – und ist damit fast allein. (www.faz.net, 27.2.24)

Faktencheck: Abzocke mit Nahrungsergänzungsmitteln? Vitamin D, Eisen, Omega 3: Nahrungsergänzungsmittel sind ein boomender Markt und werden heute viel auf Social Media beworben. Doch Supplemente werden kaum kontrolliert - und die Gesundheitsversprechen sind oft falsch. (www.dw.com, 27.2.24)

Mit Hilfe von Österreich: Die Schweiz digitalisiert ihre Justiz SRF-Gerichtskorrespondentin Sibilla Bondolfi weiss die wichtigsten Antworten zu den Fragen rund um die Digitalisierung. (www.srf.ch, 27.2.24)

Elektrifizierung first, Wasserstoff second Elektrifizierung und Wasserstoff aus Erneuerbaren sind Bausteine, um in der EU bis 2050 Klimaneutralität zu erreichen. Dabei sollte der Großteil des Energieverbrauchs aus Strom, und nur wo unverzichtbar aus wasserstoffbasierter Energie kommen. (www.energiezukunft.eu, 27.2.24)

Wer wieviel CO2-Steuer zahlt - - Mit der Nebenkostenabrechnung für 2023 werden erstmals auch Vermietende an den CO2-Kosten der Mietenden beteiligt. Was auf die beiden Gruppen zukommt. - - (www.geb-info.de, 27.2.24)

Deutliche Kritik an Carbon Management Strategie Im Einklang mit anderen europäischen Staaten will die Bundesregierung die Abscheidung von CO2 aus bestimmten fossilen Prozessen ermöglichen, sowie dessen Speicherung unter dem Meer. NGOs warnen vor fossilem Lock-In und Umweltzerstörung. (www.energiezukunft.eu, 27.2.24)

Umstrittener Nutri-Score: Lebensmittelampel wertet Milch ab – und stiftet Verwirrung Seit Anfang Jahr gelten bei der freiwilligen Lebensmittelkennzeichnung angepasste Regeln. Die Kritik ebbt damit nicht ab. (www.tagesanzeiger.ch, 27.2.24)

Werbung der Krankenkassen: Gesundheitspolitiker wollen Verbot in der Grundversicherung Die Krankenkassen können weiter Werbung machen, aber sie dürfen die Werbekosten nur noch dem Geschäft mit Zusatzversicherungen anlasten: Diese Forderung hat die Sozialkommission des Nationalrats unterstützt. Die Krankenkassenprämien würden damit aber nicht spürbar sinken. (www.nzz.ch, 27.2.24)

Party auf einem Vulkankrater im Naturschutzgebiet: Auf den Kanaren droht Overtourism Der Besucherrekord auf den Kanarischen Inseln zeigt seine Schattenseiten. Wohnraum und Wasser werden knapper, die heimische Bevölkerung leidet. Kreative Lösungen sind nicht in Sicht. Der Tourismus ist und bleibt vorerst die wichtigste Einnahmequelle. (www.nzz.ch, 27.2.24)

Bahnverkehr in Zürich: Weitere Millionen für Tunnelverbindung vom Zürichsee nach Baar Nach dem Ständerat hat jetzt auch der Nationalrat beschlossen, dass Bund und SBB im Bezirk Horgen einen unterirdischen Abzweiger projektieren sollen. (www.tagesanzeiger.ch, 27.2.24)

Unterirdische Strategie Wirtschaftsminister Habeck will die CO2-Endlagerung salonfähig machen, aber er geht dabei zu weit. CCS auch für fossile Gaskraftwerke zu erlauben, würde die Glaubwürdigkeit der Grünen schwer beschädigen. - (www.klimareporter.de, 27.2.24)

Konsumentenpreisindex: «Gefühlte Inflation» zu Jahresbeginn bei 1,5 Prozent Während im Jahresvergleich die Preise für die Heizenergie günstiger wurden, verteuerten sich die Strompreise erneut deutlich. (www.tagesanzeiger.ch, 27.2.24)

"Hart aber fair": Wer verkantet, der stürzt Louis Klamroth will über Alpentourismus diskutieren und hat dafür nicht nur Extrembergsteiger Reinhold Messner eingeladen, sondern auch die "Letzte Generation". Da kann es ja auf der Schussfahrt des Polittalks nur zur Kollision kommen. Oder? (www.sueddeutsche.de, 27.2.24)

"Raus aus Gas": Wiener Wohnen startet Info-Kampagne zum Gas-Ausstieg im Gemeindebau - "Wir san a hoibe Million - wir mochn an Unterschied!" - Die Online-Kampagne informiert und schafft Aufmerksamkeit für den Gas-Ausstieg im Kampf gegen den Klimawandel + VIDEO (oekonews.at, 27.2.24)

"Jobticket": Stadt Wien setzt gratis Öffi-Ticket für Mitarbeiter*innen um - Stärkung als attraktive Dienstgeberin und Zeichen für den Klimaschutz und die Mobilitätswende (oekonews.at, 27.2.24)

Demokratie im „luftleeren Raum“ Noch nie war es so einfach, das internationale Geschehen mitzuverfolgen, Nachrichten zu teilen und zu kommentieren: Soziale Netzwerke bieten zwar viele Möglichkeiten, bergen aber gleichzeitig auch jede Menge Gefahren. Zu diesem Schluss kamen am Montag renommierte Fachleute im Parlament. Die mangelnde Kontrolle und eine „Empörungsbewirtschaftung“ hinterließen liberale Demokratien im „luftleeren Raum“. (orf.at, 27.2.24)

Appell an Mitglieder des EU-Parlaments: Sagen Sie JA zum EU-Gesetz zur Rettung der Natur! - - Nature Restoration Law ist wichtiger Baustein des Green Deal und essenziell für Menschen, Klima und Biodiversität (oekonews.at, 27.2.24)

26.2.24

Vietnams bisher größtes Windkraftprojekt wird errichtet - Die installierte Leistung des Windparks wird 40 MW sein (oekonews.at, 26.2.24)

Wie ein großer Blackout die Landwirtschaft gefährden würde Wenn für lange Zeit der Strom ausfällt, kann die Versorgung mit Lebensmitteln zusammenbrechen. Forscher der Uni Gießen haben das Ausmaß der Ernterückgänge errechnet. (www.faz.net, 26.2.24)

Zecken von A bis Z: Die kleinen Blutsauger breiten sich aus Blutsaugerin, Überträgerin von Krankheiten, Klatschmaterial für Nazis — die Zecke hat unter allen Tieren den schlechtesten Ruf und sie breitet sich in unseren Gefilden rapide aus. Es wird also Zeit, sich mit ihr zu arrangieren (www.freitag.de, 26.2.24)

HSLU-Studie: So denken Privatinvestoren über den Anlegerschutz 2022 hat der Bund eine obligatorische Risikoabklärung in der Anlageberatung eingeführt. Die meisten Privatinvestoren erachten diese als sinnvoll. Das zeigt eine Studie der Hochschule Luzern. Kritischer gesehen wird hingegen die seit diesem Jahr geltende Selbstverpflichtung, die Nachhaltigkeitspräferenzen abzufragen. (www.hslu.ch, 26.2.24)

Bündnis Sahra Wagenknecht: Joker für Ostdeutschland In Thüringen und Sachsen formieren sich die Landesverbände des Bündnisses Sahra Wagenknecht — mit einem Nah- und einem Fernziel (www.freitag.de, 26.2.24)

Das Handprint-Konzept jetzt auf Englisch: Changing structures towards sustainability Das Handprint-Konzept „Strukturwandel zur Nachhaltigkeit“ ist jetzt auch auf Englisch verfügbar. Der Handprint von Germanwatch ist die Grundlage unserer Bildungsarbeit und setzt auf transformative politische Formen des Engagements. Mit dem Handprint transformieren wir nach und nach unsere Gesellschaft, um nachhaltiges Handeln für alle möglich zu machen. (www.germanwatch.org, 26.2.24)

Thermondo stellt Verkauf von Gasheizungen ein Nur noch „Wärmepumpen, Photovoltaik und Technologien für klimaneutrales Wohnen“ wird das Heizungsbauunternehmen Thermondo nach eigenen Angaben künftig installieren. Das Unternehmen konzentriert sich bundesweit auf den Ein- und Zweifamilienhausbereich. Nach dem Aus für Ölheizungen im Mai letzten Jahres (IKZ berichtete), habe man nun die letzte Gasheizung verkauft. | Damit sei ein Prozess abgeschlossen, der mit dem ersten Angebot von Wärmepumpen Mitte 2022 begann. Man habe sich danach Schritt für Schritt auf den Vertrieb und die Installation der Geräte ausgerichtet. So wurden Montageteams für Elektrik und Fundamentbau eingestellt und in der Berliner Zentrale die Logistik, Planung und Organisation angepasst. Auch wurden nach eigenen Angaben über 500 festangestellte Handwerker zu Wärmepumpen-Profis geschult. | Bereits bestellte Gasheizungen will das Unternehmen noch verbauen. Auch werden Service und Wartung der bislang installierten Anlagen weiterhin durchgeführt. (www.ikz.de, 26.2.24)

Leibniz-Gemeinschaft: Schaltkreis der Neugier | Neugier – feste Charaktereigenschaft oder Ergebnis komplexen neuronalen Zusammenspiels? Die Faszination für das Unbekannte treibt den Fortschritt an. Dank ihr behaupten sich Lebewesen in einer sich stetig wandelnden Umwelt. Somit prägt Neugier die menschliche Entwicklung wesentlich. Doch was steckt dahinter? Forschende vermuten, dass Neugier weniger eine feste Persönlichkeitseigenschaft ist, sondern ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Hirnregionen. Dr. Petra Mocellin und das Forschungsteam unter der Leitung von Prof. Dr. Stefan Remy am Leibniz-Institut für Neurobiologie (LIN) haben erstmals einen neuronalen Schaltkreis im Gehirn entschlüsselt, der der Neugier zugrunde liegt. | Die Ergebnisse wurden kürzlich in der renommierten Fachzeitschrift Neuron veröffentlicht. | Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Leibniz-Instituts für Neurobiologie (LIN) in Magdeburg konnten erstmals einen bisher nur vermuteten neuronalen Schaltkreis zwischen zwei Schlüsselregionen des Gehirns nachweisen. … (www.leibniz-gemeinschaft.de, 26.2.24)

Wikileaks-Enthüllungen: Was uns Julian Assange über Klimapolitik gelehrt hat Dass ein Frachter 2006 toxischen Abfall in Afrika entsorgt hat, der dort Tausende Menschen krank machte, wissen wir Dank einer Plattform: Wikileaks. Auch im Bereich Ökologie haben Julian Assange und seine Leute jahrelang Skandale aufgedeckt (www.freitag.de, 26.2.24)

Werbung im Netz: Diese digitale Werbung nervt am meisten Das Internet hat sich inzwischen zu einem der beliebtesten Orte für Werbetreibende entwickelt. Doch häufig empfinden Nutzer digitale Werbung beim Surfen einfach nur als störend. Doch welche Werbeform ist die nervigste von allen? | Der Werbemarkt hat sich in den vergangenen 20 Jahren stark verändert. Immer mehr Werbung ist beispielsweise aus dem Printbereich in die digitale Welt abgewandert. | Kein Wunder also, dass das Internet für die Werbebranche inzwischen die meisten Einnahmen auf dem gesamten Werbemarkt in Deutschland generiert. Doch für Nutzer:innen kann genau diese digitale Werbung oft störend sein. (www.basicthinking.de, 26.2.24)

Verbraucherschutz: Erfolg gegen Greenwashing | Zalando entfernt irreführende Umweltbehauptungen von Website Das europäische Verbraucherschutz-Netzwerk CPC (Consumer Protection Cooperation) hat unter Co-Leitung des Umweltbundesamtes (UBA) die Beseitigung von irreführenden Umweltbehauptungen („Green Claims“) auf den europäischen Webseiten von Zalando bewirkt. So hat das Unternehmen unter anderem sein Banner „Nachhaltigkeit“ bei Produktabbildungen entfernt, da dieses eine unzulässige Behauptung eines uneingeschränkten Umweltvorteils darstellte. (www.umweltbundesamt.de, 26.2.24)

Virtueller Zaun für Kühe Agroscope-Forschende testeten ein virtuelles Zaunsystem, das die Weiden ohne physische Barriere, allein mit Ton- und Elektrosignalen begrenzt. Die Kühe erlernten das System schnell und ohne negative längerfristige Beeinträchtigung des Tierwohls. | Virtuelle Zaunsysteme sind für Rinder, Schafe und Ziegen kommerziell erhältlich, aber aufgrund von Tierschutzbedenken in der Schweiz nicht erlaubt. Negativer Stress für die Tiere, die Anwendbarkeit und Zuverlässigkeit sind offene Fragen. | Agroscope hat ein virtuelles Zaunsystem sowohl im Tal an laktierenden Milchkühen als auch im Berggebiet an Rindern getestet. Das Resultat ist positiv: Die Kühe lernten nach durchschnittlich acht elektrischen Reizen korrekt an der virtuellen Grenze zu reagieren. Dies ist unter den jeweiligen Versuchsbedingungen mit früheren Studien vergleichbar. Die meisten Tonsignale und Stromimpulse traten in den ersten drei Tagen auf. … (naturschutz.ch, 26.2.24)

Klima: Habeck will Speicherung von CO2 auf hoher See ermöglichen Um die Klimaziele zu erreichen, soll schädliches CO2 in Deutschland künftig auch im Boden gespeichert werden – zumindest in der Nordsee. Es gehe vorrangig darum, Emissionen aus Branchen abzufangen, die nach aktuellem Stand nur schwer oder gar nicht klimaneutral werden könnten, sagte Wirtschaftsminister Robert Habeck. Dazu gehören zum Beispiel die Zement- und die Kalkindustrie. Doch die sogenannte CCS-Technik soll auch für die Energieproduktion in Gaskraftwerken erlaubt werden, was Umweltschützer stark kritisieren. Das gefährde den Ausstieg aus fossilen Brennstoffen, warnen sie. (www.zeit.de, 26.2.24)

Bundesregierung muss bei CO2-Abscheidung auf Pfad der Vernunft zurückkehren Die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch kritisiert, wie die heute vorgestellten Eckpunkte zur Carbon-Management-Strategie (CMS) der Bundesregierung zustande gekommen sind. Insbesondere die darin enthaltene Möglichkeit, CO2-Abscheidung und -speicherung (Carbon Capture and Storage, CCS) an Gaskraftwerken anzuwenden, stößt auf scharfe Kritik — vor allem da dies einem zuvor erreichten Konsens widerspricht. (www.germanwatch.org, 26.2.24)

CO2-Gesetz im Parlament auf der Zielgeraden? ollen Ladestationen staatlich gefördert werden? Wo sollen die CO2-Reduktionen künftig erfolgen und zu welchem Teil? Diese Fragen hat der Ständerat bei der Beratung der Revision des CO2-Gesetzes zu beantworten. In der Frühjahrssession 2024 ist nach dem Nationalrat nun wieder der Ständerat am Zug. | Das CO2-Gesetz regelt die Zeit nach 2024. Es hat zum Ziel, die Treibhausgasemissionen in der Schweiz bis 2030 gegenüber 1990 zu halbieren. Dies soll mit verschiedenen Massnahmen erreicht werden, unter anderem mit der Förderung von erneuerbaren Energien. Die vorberatende Kommission des Ständerates (UREK-S; Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie) hält daran fest, keinen fixen Inlandanteil für die Emissionsreduktion vorzugeben. Eine Minderheit dagegen unterstützt den stärkeren Fokus auf Inlandmassnahmen. Auch die staatliche Förderung von Ladestationen für Elektroautos lehnt die Kommission ab … (energeiaplus.com, 26.2.24)

AI-Trends to watch 2024: Von Multimodalität bis SLMs Microsoft präsentiert drei zentrale KI-Trends für dieses Jahr. Wir nehmen sie in den Fokus und liefern Kontext aus der Welt der AI-Lösungen und Features. | Googles große ChatGPT-Konkurrenz Bard heißt jetzt Gemini, Meta führt KI-Label ein, Apple plant eine große AI-Offensive und während OpenAI GPTs in den ChatGPT Chat integriert, arbeitet ByteDance an der Chatbot Building Platform Coze. Das Jahr 2024 hat schon jetzt viele Updates und Entwicklungen aus der Welt der Künstlichen Intelligenz für die User parat. Im Laufe des Jahres werden noch zahlreiche weitere Features und Systeme vorgestellt werden. (onlinemarketing.de, 26.2.24)

Kratzspuren – Sgraffito-Kunst im Engadin Sie gehören für mich zum Engadin wie der Piz Nair, der Silsersee oder das Schloss Tarasp — die mit Sgraffito gestalteten Gebäude, die in vielen Dörfern mal zurückhaltender, mal auffälliger verziert zu finden sind. Ich folge Paulines ausgestrecktem Finger, der die Linien zweier turmartiger Fortsätze aus gestaffelten Dreiecken nachzeichnet, eine sich himmelwärts erweiternde weisse Fenstereinfassung. «Ein typisches Beispiel für ein gotisches Motiv, nur handelt es sich hierbei um eine Neuinterpretation.» Ein Werk von Giuliano Pedretti, wie Pauline vermutet, und demnach neuerer Herkunft als das Gebäude selbst, auf dem eine Tafel daran erinnert, dass es 1406 erbaut und 1988 zuletzt renoviert worden ist. (meter-magazin.ch, 26.2.24)

Nachhaltigkeit in der Wirtschaft: Schweizer Firmen tun sich schwer Eine Studie von Deloitte stellt fest: Schweizer Unternehmen tun sich mit dem Thema Nachhaltigkeit und der Umsetzung von entsprechenden Zielen oft schwer. (www.watson.ch, 26.2.24)

Die Tabakinitiative muss verfassungsgerecht umgesetzt werden | Gastkommentar Sind Bundesgesetze «immun» gegen eine eigene potenzielle Verfassungswidrigkeit? Dieser Eindruck entsteht, wenn man die bisherigen Umsetzungsarbeiten im Ständerat zur Volksinitiative «Ja zum Schutz der Kinder und Jugendlichen vor Tabakwerbung» verfolgt. | Christoph Grüninger ist Rechtsanwalt und hat an der Universität Basel zum Thema «Aspekte der Verfassungsinterpretation in der Schweiz» doktoriert. (www.nzz.ch, 26.2.24)

Klimabilanz: Thüringen und Baden-Württemberg im Ländervergleich 2014 begann im „grünen Herzen“ Deutschlands die rot-rot-grüne Ära unter Bodo Ramelow. Macht es einen Unterschied für das Klima, wer in den Bundesländern regiert? Ein Vergleich zwischen Thüringen und Windfried Kretschmanns Baden-Württemberg (www.freitag.de, 26.2.24)

Fachkräftemangel: Mehr Werbung für mehr Arbeitskräfte Ampelpolitiker wollen mit besserer Werbung zu mehr Fachkräften kommen, so das Fazit vom Fachkräftekongress in Berlin. Gewerkschafter kritisieren weiterhin schlechte Arbeits- und Ausbildungsbedingungen. (www.jungewelt.de, 26.2.24)

CO2-Speicherung: Habecks Sinneswandel Ressort von Wirtschaftsminister Habeck erarbeitet Pläne zur Speicherung von CO2 im Boden. Als Umweltminister Schleswig-Holsteins war er noch dagegen. (www.jungewelt.de, 26.2.24)

Russische Wirtschaft: Weg vom Ressourcenfluch Russlands Wirtschaft wächst stabil und diversifiziert sich aus der Abhängigkeit vom Rohstoffexport. Sanktionen schaden eher der EU als Moskau. (www.jungewelt.de, 26.2.24)

Für Schweizer Möbel, gegen Fast Furniture Der Dachverband Einrichtenschweiz lanciert zusammen mit der St. Galler Agentur die Kampagne «Einrichten mit Persönlichkeit». (www.persoenlich.com, 26.2.24)

Es geht den Deutschen viel besser als gefühlt Der Aufstieg der AfD ist nicht auf den allgemeinen Rechtsruck zurückzuführen. Wir brauchen eine positive Erzählung der Demokratie, die das Erreichte hervorhebt. Ein Blick aus England auf die deutsche Jammerei. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 26.2.24)

Nach Urteil zu Birr: Es gibt ein weiteres Problem mit den fossilen Notkraftwerken Der Bund sucht Betreiber für Notfallkraftwerke für die Zeit ab 2026. Nun muss er die Ausschreibungsfrist verlängern. Stromkonzerne wie die Axpo zögern. (www.tagesanzeiger.ch, 26.2.24)

CO2-Speicherung: Die Sorgen vor der CO2-Speicherung sind unbegründet Wirtschaftsminister Robert Habeck will das Abscheiden und Speichern von CO2 erlauben. Ein richtiger Schritt, denn die Vorteile überwiegen. (www.zeit.de, 26.2.24)

Studie zu Einsparpotenzialen: Digitalisierung fürs Klima Eine aktuelle Studie berechnet das Potenzial für die Einsparung von Emissionen. Doch nicht alle sehen die Entwicklung in dem Bereich so optimistisch. mehr... (taz.de, 26.2.24)

Ein Tabu fällt: Habeck will Speicherung von Kohlendioxid auf hoher See zulassen Nach langem Vorgeplänkel will nun auch Deutschland auf die Abscheidung und Speicherung von klimaschädlichem CO2 setzen. Dazu sollen der Export und deutsche Offshore-Standorte genutzt werden. (www.nzz.ch, 26.2.24)

Habecks Co2-Speicherpläne: Meeresboden soll CO2-Lager werden Die Ampel will das Speichern des klimaschädlichen Gases ermöglichen. Die Wirtschaft findet’s prima, Umweltschützer nicht. mehr... (taz.de, 26.2.24)

Robert Habeck | Kohlenstoff-Gesetz: Dubioser Klimaschutz Habecks CCS-Vorhaben stellt die Weichen die falsche Richtung, meint Kurt Stenger (www.nd-aktuell.de, 26.2.24)

Bewohner protestieren gegen massive Preisexplosion Um bis zu 220 (!) Prozent teurer wurden für Bewohner der Robert-Stolz-Anlage in Wiener Neustadt Heizung und Fernwärme. Der Firma für die Abrechnung droht nun die Kündigung. (www.krone.at, 26.2.24)

Magazin Vice gibt Website auf und entlässt hunderte Angestellte Zu viele Schulden, zu wenig Werbeeinnahmen und sinkende Userzahlen: Nun baut das Medienunternehmen Vice weiter ab. (www.srf.ch, 26.2.24)

Habeck will CO2 auf hoher See speichern Die CO2-Speicherung an Land soll weiterhin verboten bleiben. In der deutschen Regierung steht noch nicht fest, wann Wirtschaftsminister Habeck seinen Plan umsetzen kann (www.diepresse.com, 26.2.24)

Bergsteigerdörfer: Der wichtigste Rohstoff ist die Stille [premium] Die Bergsteigerdörfer sind ein Zusammenschluss von drei Dutzend Gemeinden. Sie propagieren sanften Tourismus und sind Träger authentischer alpiner Kultur. Was macht man hier im Winter? Dreimal vor Ort. (www.diepresse.com, 26.2.24)

Carbon Management Strategie: Die Ampel gibt Vorbehalte gegen die Speicherung auf - aber nur in Teilen. Zum Wohle des Klimas gibt die Ampel ihre Vorbehalte gegen die CO2-Speicherung auf. Aber nur für bestimmte Emissionen. Und Kohle ist ganz tabu. (www.faz.net, 26.2.24)

«Russland geht es nicht nur um die Ukraine» Wie weiter nach zwei Jahren Krieg? Die Nato-Beraterin Florence Gaub und der Osteuropa-Kenner Ulrich Schmid im Gespräch. (www.srf.ch, 26.2.24)

Religiöse Führer aus Kriegsländern fordern Respekt für die Heiligkeit des Lebens - - Hindus, Muslime, Buddhisten, Juden und Christen des „Runden Tisches für den Frieden“ mahnen gemeinsam, die Unantastbarkeit des Lebens und die Menschenwürde zu respektieren. Das Treffen der religiösen Führer wurde von der NGO „Religionen für den Frieden“ und der UN-Initiative „Allianz der Zivilisationen“ veranstaltet. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 26.2.24)

Wärmepumpe oder Fernwärme: „Dadurch rechnen sich Sanierungen schneller“ Bald bezuschusst der Staat wieder den Einbau von Wärmepumpen. Sanierungsberater Frank Kettler spricht darüber, ob sich das lohnt, was Wärmenetze bringen und wann sich Photovoltaik rechnet. (www.faz.net, 26.2.24)

Kommentar: Dammbruch im Wirtschaftsministerium zu CCS-Gaskraftwerken und CO2-Deponien im Meer Angesichts der Veröffentlichung der Eckpunkte zur Carbon Management Strategie und des Referent*innenentwurfs für die Novelle des Kohlendioxidspeicherungsgesetzes erklärt Olaf Bandt, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND): „Das Wirtschaftsministerium hat heute mit der Deregulierung kommerzieller CCS-Technik die Büchse der Pandora geöffnet: Mit den Planungen zu CCS an Gaskraftwerken setzt Bundesminister Robert Habeck den Ausstieg aus den fossilen Energien aufs Spiel. Auch CO2-Mülldeponien unter dem Meer sollen schon bald Realität werden. Tausende Kilometer CO2-Pipelinenetze sollen durch dicht besiedelte Regionen an die Nordsee führen, trotz der gefährlichen Risiken, die Abscheidung, Transport und die Verpressung der klimaschädlichen Abgase für die menschliche Gesundheit und marines Leben mit sich bringen. … (www.bund.net, 26.2.24)

Stromnetze am Limit treiben Kosten in die Höhe Die derzeitigen Netzkapazitäten machen teure Eingriffe erforderlich. Die Kosten für - Redispatch-Maßnahmen sind im vergangenen Jahr weiter gestiegen. (www.diepresse.com, 26.2.24)

Viktor Jerofejew über Putins Psyche: „Er war gelangweilt“ Putins Verhalten ähnelt dem eines rachdurstigen Mafioso, sagt der Schriftsteller Viktor Jerofejew. In seinem Roman „Der große Gopnik“ analysiert er ihn psychologisch. mehr... (taz.de, 26.2.24)

Hier darf PV-Strom wieder eingespeist werden Es ist ärgerlich, wenn die eigene Solarstromanlage nicht genehmigt wird, weil die Trafostationen überlastet sind und somit die Einspeisung von Energie nicht möglich ist. Sieben Regionen waren dicht, jetzt konnten zwei wieder freigegeben werden. (www.krone.at, 26.2.24)

Große Sorge: Das passiert, wenn der Papst stirbt Die katholische Welt ist in großer Sorge. Zum zweiten Mal innerhalb von drei Tagen musste Papst Franziskus krankheitsbedingt Termine absagen. Die Gesundheit macht dem 87-Jährigen schwer zu schaffen. Welche seltsamen Rituale in Gang gesetzt werden, wenn der Pontifex tatsächlich aus dem Leben scheidet, verrät Krone+. (www.krone.at, 26.2.24)

Auch Dänemark stellt Ermittlungen zu Nord-Stream-Explosionen ein Nach Schweden stellt auch Dänemark die Ermittlungen zu den Explosionen an den Erdgaspipelines Nord Stream 1 und 2 ein. Jetzt ermittelt nur noch Deutschland.[mehr] (www.tagesschau.de, 26.2.24)

Preiskampf: E-Autobauer zahlen auch bei Leasingfirmen drauf Große Firmenkunden ziehen sich bereits zurück. Der Autovermieter Hertz wirft 20.000 Elektroautos aus seiner Flotte und auch Sixt verzichtet vollständig auf Teslas. (www.diepresse.com, 26.2.24)

Vertreibung von Maassai in Tansania: Brutales Greenwashing Für den Naturschutz kooperiert Tansania mit Investoren, die Großwildjagden und Luxusurlaube anbieten. Die dort lebenden Maasai werden vertrieben. mehr... (taz.de, 26.2.24)

Armut trotz Rohstoffreichtum: Wie kommt es zum Ressourcenfluch? Grosse Rohstoffvorkommen können dazu führen, dass ein Land am Ende schlechter dasteht, als ohne die Rohstoffe. Wieso? (www.srf.ch, 26.2.24)

„Habeck fallen seine eigenen Lebenslügen in Sachen Energiewende auf die Füße“ Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) zieht nun auch die unterirdische Speicherung von Kohlendioxid in Betracht. „Habeck hatte noch 2013 als Umweltminister gesagt, wir wollen kein CCS in diesem Land“, sagt Axel Bojanowski, Chefreporter im WELT-Wissenschaftsressort. (www.welt.de, 26.2.24)

Ende der deutschen Solarmodulproduktion: Ein Fall von vielen Die letzte Sonnenmodulfabrik zieht mit der Produktion in die USA. Das ist bitter und es sollte ein Wake-up-Call für die Wirtschaftspolitik sein. mehr... (taz.de, 26.2.24)

Bauern profitieren von benachbarten Solarfarmen Wenn der Boden unter Solarpanels bepflanzt wird, steigt die Biodiversität steil an. Das nützt auch den Nachbarn. (www.infosperber.ch, 26.2.24)

Ökumenische Kampagne zu Klimagerechtigkeit Zum vierten Mal in Folge verantwortet die Bieler Agentur den gemeinsamen Auftritt der katholischen und reformierten Hilfswerke. (www.persoenlich.com, 26.2.24)

Elektroautos aus Frankreich: Die Rückkehr des "kleinen Freundes" Mit dem neuen R5 zeigt Renault, was die französische Autoindustrie gerade ausmacht: Sie bauen jene E-Autos, die viele Kunden wollen: bezahlbar, praktisch und klein. (www.zeit.de, 26.2.24)

Es geht um die Zukunft der katholischen Kirche [premium] Im Oktober wird in Rom zusammen mit der Bischofssynode auch die 2021 eröffnete Weltsynode enden. Unter den rund 350 Teilnehmern mit Stimmrecht waren im vergangenen erstmals Laien, unter ihnen auch 54 Frauen. Seit dem ersten Treffen im vergangenen Herbst hat sich einiges getan. Und doch ist ein erfolgreicher Abschluss nicht garantiert.  (www.diepresse.com, 26.2.24)

Ein Jahr Gesetzesvorhaben Kinder-Lebensmittel-Werbegesetz WWF: Blockade geht auf Kosten der Gesundheit von Kindern und Jugendlichen (www.wwf.de, 26.2.24)

INTERAKTIV - Energie wird günstiger, ist aber immer noch teurer als vor der Krise – Zahlen zur Energieversorgung in Deutschland, täglich aktualisiert Wie wirkt sich die Energiekrise auf die Gas-, Strom- und Spritpreise aus? Kann Deutschland aus Kernkraft und Kohle aussteigen und sich gleichzeitig von russischem Gas lösen? Alle Zahlen, tagesaktuell. (www.nzz.ch, 26.2.24)

Sonnenstrom von der Abwasseranlage – ein Trend? Solarpanels werden nicht nur auf Dächern gebaut. Mit einer speziellen Technik klappt es auch auf Kläranlagen. (www.srf.ch, 26.2.24)

„Menschenrechte und Klimaschutz gemeinsam denken“ Nach der Großdemo in Dornbirn geht die Protestwelle gegen Rechtsextremismus auch in Vorarlberg weiter. Seit Sonntag läuft eine weitere Aktion für Menschenrechte und Demokratie, die von den Mitgliedern von „Fridays for Future“ initiiert wurde.  (www.krone.at, 26.2.24)

Bas fordert generelle Absenkung des Wahlalters auf 16 Jahre Bei der Europawahl im Juni dürfen auch 16-Jährige abstimmen. Bundestagspräsidentin Bärbel Bas findet, das tue der Demokratie gut. Sie fordert, bei Bundestags- und Landtagswahlen nachzuziehen. Aus der Union und von der FDP kommt umgehend Widerspruch. (www.welt.de, 26.2.24)

ICAN-Vorstand zu deutscher Atombombe: „Die Debatte ist Zeitverschwendung“ Nukleare Aufrüstung in Europa führe nicht zu mehr Sicherheit, sagt Florian Eblenkamp vom Bündnis gegen Atomwaffen ICAN. Er warnt vor einem neuen Wettrüsten. mehr... (taz.de, 26.2.24)

Sichtbarkeit der Online-Werbung gesunken Die tieferen Werte im vierten Quartal 2023 sind hauptsächlich auf die neu hinzugekommenen Mobileformate zurückzuführen, die eine geringere Sichtbarkeit aufweisen als die Desktop-Formate. (www.persoenlich.com, 26.2.24)

Europäische Solarindustrie: Von Sizilien aus gegen die chinesische Übermacht Italien will Europas Solarindustrie retten: Auf Sizilien startet der Stromkonzern Enel bald die Produktion von Zellen und Modulen, die in der Größe alle anderen europäischen Anbieter übertreffen soll. (www.faz.net, 26.2.24)

Hirnforschung: Erwachsene können sich besser konzentrieren als vor 30 Jahren Anders als oft behauptet, sind auch Kinder durch Internet und Social Media im Schnitt nicht fahriger geworden, zeigt eine große Studie. Also alles in Ordnung? (www.sueddeutsche.de, 26.2.24)

„Österreich ist fertig gebaut“ [premium] Österreichs Ziviltechniker bringen sich in Position gegen den Flächenverbrauch. Sie fordern in einer Grundsatzerklärung mehr Nachhaltigkeit. (www.diepresse.com, 26.2.24)

Tipps für Gartenliebhaber: Der Klimawandel bringt neue Gemüsesorten in die Schweiz Unter extremen Wetterbedingungen wird Gärtnern schwieriger. Dafür können nun Soja und Süsskartoffeln erfolgreich angebaut werden. (www.tagesanzeiger.ch, 26.2.24)

Klimaschutz-Faktor Aufforstung weniger wirksam als erwartet Hunderte Milliarden Bäume sollen global neu gepflanzt werden. Doch das ist für die lokalen Ökosysteme nicht immer gut. Und der Klimaschutz-Faktor könnte geringer sein als bislang angenommen. (www.energiezukunft.eu, 26.2.24)

Kraftwerksstrategie darf Energiewende nicht gefährden Im Rahmen der neuen Kraftwerksstrategie sollen Langzeitspeicher sowie umrüstbare Wasserstoffkraftwerke gefördert werden. Branchenkenner fordern eine Flexiblitätsstrategie, bei der das Rückgrat des Energiesystems ein Erneuerbares Back-up wäre. (www.energiezukunft.eu, 26.2.24)

Lernmethoden: Auch Lernen kann man lernen Mit der 80/20-Regel spart man sich viel Stress und die Alpen-Methode verschafft Überblick. Mit diesen fünf Methoden kommt man entspannt ans Ziel. (www.zeit.de, 26.2.24)

CO2-neutraler Luftverkehr: Schweizer Bundesrat verabschiedet Bericht - Auch Luftfahrt soll bis 2050 CO2-neutral sein. (oekonews.at, 26.2.24)

25.2.24

Solar Radiation Management: Können wir mit Schwefel das Klima retten? Solar Radiation Management könnte das Klima schnell und kostengünstig abkühlen. Doch die Methode gegen den Klimawandel hat ihre Tücken. | Vor zwei Jahren forderte etwa eine Gruppe von Wissenschaftlern in der Fachzeitschrift «Wires Climate Change» nicht nur ein internationales Verbot dieses sogenannten Solar Radiation Managements, sondern sogar einen Bann gegen dessen Erforschung. | Das Thema ist damit aber keineswegs vom Tisch. So will die Schweiz an der Ende Februar beginnenden Jahrestagung des UNO-Umweltprogramms Unep darauf dringen, dass die Unep einen Bericht zu den Folgen und Risiken von Solar Geoengineering erstellt. Kürzlich haben amerikanische Wissenschaftler überdies darauf hingewiesen, dass diese Methode nicht Zukunftsmusik ist, sondern in den nächsten Jahren tatsächlich — etwa von einzelnen Staaten — eingesetzt werden könnte. … (www.watson.ch, 25.2.24)

E.on-Chef sieht »Netz klar am Ende« – und fordert mehr Reservekapazitäten für grüne Energie Deutschland verfügt über ein gut ausgebautes, effektives Stromnetz, trotzdem gerät es im Zuge der Energiewende an seine Grenzen. Umso mehr unsteter Sonnen- und Windenergie durch die Leitungen strömt, desto mehr Reservekapazitäten sind nötig. Derzeit befinden wir uns offensichtlich in einer schwierigen Phase, die einen schnellen weiteren Ausbau erfordert: So ist es den Worten des E.on-Chefs Leonhard Birnbaum zu entnehmen. (www.trendsderzukunft.de, 25.2.24)

Warum die Mutantenwölfe von Tschernobyl besser mit Krebs fertig werden Die Strahlenbelastung in der Sperrzone um das AKW Tschernobyl ist immer noch hoch. Doch die Tiere sind längst dorthin zurückgekehrt — mit Folgen für ihr Erbgut. (www.watson.ch, 25.2.24)

Kampagne für Naturschutz-Tourismus-Dialog gestartet Die Berge sind ein Kapital, das es zu schützen gilt. Nicht nur aus wirtschaftlichen oder Gründen des Naturschutzes, sondern auch weil sie ein wichtiger Bestandteil der Schweizer Identität sind. Um den Dialog rund um die Gestaltung nachhaltiger Tourismusangebote in den Alpen zu fördern, lancieren heute fünf Naturschutzorganisationen die Kampagne Natura Pura. | Die Umweltorganisationen Pro Natura, Mountain Wilderness Schweiz, DarkSky Switzerland, Naturfreunde Schweiz und die Stiftung Landschaftsschutz haben die Kampagne Natura Pura lanciert. Ausgangspunkt der Kampagne ist die Feststellung, dass die Berge in den letzten Jahren zunehmend für kommerzielle, nicht nachhaltige oder gar schädliche Aktivitäten genutzt werden. | Ziel der Kampagne ist es daher, den Wissensaustausch zwischen der Tourismusbranche und den Naturschutzorganisationen zu fördern. … (naturschutz.ch, 25.2.24)

Energie-News: Schweiz hat diesen Winter mehr als genug Strom Eine Auswertung zeigt, dass mehr Strom exportiert als importiert wurde. Das liegt einerseits am milden Winter, andererseits am Aufbau der Solarenergie, sagt der GLP-Chef Jürg Grossen. (www.tagesanzeiger.ch, 25.2.24)

Zeit für Gerechtigkeit, Holz für Nahwärme und atomares Stockholm-Syndrom Kalenderwoche 8: Mehr Gewerkschaften sollten sich der Klimabewegung anschließen und für eine gerechte ökologische Transformation streiten, sagt Sebastian Sladek, Vorstand der Elektrizitätswerke Schönau (EWS) und Mitglied im Herausgeberrat von Klimareporter °. Das würde auch die Mär entkräften, Klimaschutz werde auf dem Rücken der Schwächsten durchgezogen. (www.klimareporter.de, 25.2.24)

Gesundheit: Ruf nach Eingreifen bei Kinderwerbung für Lebensmittel Verbraucherschützer und Gesundheitsexperten fordern ein Eingreifen von Kanzler Olaf Scholz (SPD) im Koalitionsstreit um Werbebeschränkungen für ungesündere Lebensmittel an die Adresse von Kindern. Vorschläge für eine Umsetzung lägen inzwischen seit einem Jahr auf dem Tisch, sagte die Chefin des Bundesverbands der Verbraucherzentralen, Ramona Pop, der dpa. «Nun muss die Politik ins Handeln kommen.» Der Geschäftsführer der Verbraucherorganisation Foodwatch, Chris Methmann, sagte, Scholz dürfe «nicht länger tatenlos zuschauen, wie die FDP wirksame Werbeschranken zum Gesundheitsschutz der Kinder blockiert». | Bundesernährungsminister Cem Özdemir (Grüne) hatte am 27. Februar 2023 Gesetzespläne vorgestellt, die zu gesünderer Ernährung und weniger Übergewicht beitragen sollen. Wegen Einwänden der FDP steckt das Vorhaben aber in der Ampel-Koalition fest. Özdemir hat die vorgesehenen Beschränkungen mittlerweile enger gefasst. … (www.zeit.de, 25.2.24)

Alarm in Frankreich: Der Camembert-Käse ist vom Aussterben bedroht Ein Pilzproblem gefährdet die Zukunft von Blauschimmel-Käsesorten. Auch Brie und Roquefort sind betroffen. Doch nicht nur das: Dem französischen Käse setzen auch Veganer, Schweizer und Italiener zu. (www.nzz.ch, 25.2.24)

Warum Europas Landwirte psychische Probleme plagen Subventionskürzungen haben Bauern zu Demonstrationen veranlasst. Doch Europas Landwirte fühlen sich seit Jahren aufgerieben zwischen Klimawandel und Politik. Und sie vermissen Respekt vor ihrer Arbeit. (www.dw.com, 25.2.24)

Monika Schmid: «Ich habe mit der katholischen Kirche abgeschlossen» [20.2.24] Monika Schmid ist Teil der katholischen Kirche, gilt jedoch gleichzeitig als eine ihrer grössten Kritikerinnen. 37 Jahre lang war sie Seelsorgerin und Gemeindeleiterin der katholischen Kirche St. Martin in Effretikon. Unterdessen ist sie pensioniert. Ans Zurücklehnen denkt sie aber nicht. Sie verfolgt auch weiterhin genau, was bei der katholischen Kirche passiert.Ein Gespräch über ihren schmerzhaften Abschied, über die Missbrauchsfälle bei der katholischen Kirche und über das Leben nach der Pensionierung. (www.srf.ch, 25.2.24)

Martin Luther King: "Er war kein Träumer" Der US-Journalist Jonathan Eig hat die erste große Martin-Luther-King-Biografie seit Langem geschrieben. Ein Gespräch über Wirken, Schwächen und Tod eines Glorifizierten (www.zeit.de, 25.2.24)

Christian Strenger: „Aufsichtsratsrolle ist wün­schens­wert und vertretbar“ Am Montag soll die Ökonomin Veronika Grimm in den Aufsichtsrat von Siemens Energy einziehen. Ihre Kollegen im Sachverständigenrat sind dagegen. Der Corporate-Governance-Fachmann Christian Strenger springt Grimm jetzt bei. (www.faz.net, 25.2.24)

Trotz Klimaschutz: Ruedi Noser chartert Kreuzfahrtschiff für ganze Belegschaft Der Ex-Ständerat war einst mitverantwortlich für die Gletscherinitiative. Nun lädt sein Unternehmen 800 Mitarbeitende samt deren Familien eine Woche lang aufs Mittelmeer ein. (www.tagesanzeiger.ch, 25.2.24)

Iranische Regisseurin über Zensur: „Sie wollen, dass wir vergessen“ Wer private Filme sammelt, rettet die Geschichten der Menschen. Ein Gespräch mit der iranischen Regisseurin Farahnaz Sharifi über „My Stolen Planet“. mehr... (taz.de, 25.2.24)

Wettrennen der Moleküle Wasserstoff gilt als Energieträger der Zukunft, aber auch als weiterer technologischer Zankapfel. Forscher in Graz proben deshalb den schnellen Einstieg ins Thema – über den Rennsport. (www.diepresse.com, 25.2.24)

Rettungswesen | DLRG: Mehr Badetote in Binnengewässern Lebensrettungsgesellschaft mahnt: Schwimmenlernen so wichtig wie Lesen und Rechnen (www.nd-aktuell.de, 25.2.24)

Kleine Wasserkraftwerke – geduldet, aber nicht erlaubt Kleinwasserkraftwerke sind historisch allenfalls wertvoll, aber sie kosten und können den Hochwasserschutz gefährden. (www.srf.ch, 25.2.24)

Dem heimischen Weberknecht geht es schlecht [premium] Christian Komposch von der Uni Graz erklärt, wie der Klimawandel die Artenvielfalt bedroht und wie man diese Spinnentiere schützen kann. Er fragt: „Wer gibt uns das Recht, Arten auszurotten?“ (www.diepresse.com, 25.2.24)

Forscherin über Social Media der Zukunft: „Screens werden verschwinden“ Kann Social Media demokratisch werden? Absolut, sagt die Kommunikationsforscherin Zizi Papacharissi. Sie rechnet mit weitreichenden Veränderungen. mehr... (taz.de, 25.2.24)

WTO streitet über Fischereisubventionen WWF fordert Abschaffung von Fischereisubventionen, die Überfischung fördern (www.wwf.de, 25.2.24)

Kreatives Arbeiten soll psychisch erkrankten Menschen helfen Malen, nähen, töpfern: Kreatives Schaffen soll Menschen mit psychischen Problemen helfen, ihren Alltag zu meistern. (www.srf.ch, 25.2.24)

Kakao-Krise wegen Klimawandel: Schokolade bald teurer? Der Rohstoff Kakao ist knapp und so teuer wie nie zuvor. Auch der Preis für Schokolade könnte deshalb bald steigen. Eine Ursache ist der Klimawandel. mehr... (taz.de, 25.2.24)

US-Wahlkampf: Zum Glück fährt Haley Trump in die Parade Selbst in ihrem Heimatstaat South Carolina verliert Nikki Haley klar gegen Donald Trump. Dass sie dennoch nicht aufgibt, ist ein gutes Zeichen für den Zustand der ältesten Demokratie der Welt. (www.sueddeutsche.de, 25.2.24)

US-Synodenberaterin und Soziologin neugierig auf Weltsynode - - Nach Überzeugung der US-amerikanischen Soziologin Tricia C. Bruce, die Papst Franziskus jüngst in das Team der Synodenberater ernannt hat, behandelt die Weltsynode „wirklich schwierige Themen“. Sie hoffe, bei der Zusammenfassung und Lösung helfen zu können, und komme „mit Neugier, nicht mit einer Agenda“, sagte Bruce. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 25.2.24)

Mittelständler baut sich eigenes Wasserstoffkraftwerk Ein badischer Papierhersteller will klimaneutral produzieren. Dazu plant er ein Kraftwerk mit selbst erzeugtem Wasserstoff. (www.faz.net, 25.2.24)

CSR-Manager: "Ich repräsentiere meine Generation wohl ganz gut" Moritz, 28, ist Manager für Nachhaltigkeit bei einem Outdoor-Ausrüster. Erfüllung sucht er im Privatleben statt im Job. Deswegen arbeitet er nur 25 Stunden pro Woche. (www.zeit.de, 25.2.24)

Mehr als nur ein Lüftchen: Ein international tätiger Schweizer Stromhändler widerlegt Kritiker der Windenergie Die im Kanton Zug ansässige MET Group hat das Schweizer Windpotenzial analysiert. Nun will sie investieren. (www.nzz.ch, 25.2.24)

Digitalisierung im öffentlichen Verkehr: Widerstand gegen neues Ticketsystem in Bahnen und Bussen wächst Wer häufiger fährt, zahlt weniger. Fahrten in Stosszeiten werden teurer. Und abgerechnet wird mit dem Smartphone. Dieser Plan weckt Ängste. Welche, zeigt eine Zugreise von Bern nach Luzern. (www.tagesanzeiger.ch, 25.2.24)

Wegen irreführender Fleischwerbung: Lauterkeitskommission rügt Fleischverband Eine Beschwerde gegen Proviande wurde gutgeheissen – zum wiederholten Mal. Trotzdem hält der Bund an seinen Millionenbeträgen für die Fleischindustrie fest, obwohl er selber eine andere Ernährung fördern will. (www.tagesanzeiger.ch, 25.2.24)

24.2.24

Reisen im Nachtzug: Erfahrungsbericht von Pro-Bahn-Vorstandsmitglied 120-mal ist Noam Schaulin von Pro Bahn im Nachtzug gereist — er kennt die ganze Pannen-Palette. (www.tagesanzeiger.ch, 24.2.24)

Bilanz nach diesem Winter: Jedes dritte Skigebiet in der Schweiz ist gefährdet Der zweite milde Winter in Folge fordert seinen Tribut. Immer mehr Schweizer Skigebiete stehen wegen der hohen Temperaturen vor dem Aus. (www.nzz.ch, 24.2.24)

Grün ist das neue Rot: Die Polemik des künftigen SVP-Chefs ergibt durchaus Sinn | Gastkommentar Die Grünen weckten heute in bürgerlichen Kreisen noch mehr Widerwillen als die SP, schreibt der politische Analytiker Michael Hermann. Der Krieg in der Ukraine hat einiges verändert. Nicht nur in Deutschland, auch in der Schweiz. (www.nzz.ch, 24.2.24)

Von wegen Winterlücke: Die Schweiz hat diesen Winter sogar einen Stromüberschuss Noch vor einem Jahr drohte eine Mangellage. Jetzt zeigt sich ein völlig anderes Bild: Die Schweiz hat im laufenden Winter bisher mehr Strom exportiert als importiert. Das zeigen neuste Zahlen des Bundesamtes für Energie. Laut der Elektrizitätskommission (Elcom) liegt das vor allem an den milden Temperaturen. (www.nzz.ch, 24.2.24)

INTERVIEW - Jürg Grossen: «Wir haben diesen Winter mehr als genug Strom» Von Winterlücke keine Spur: Die Schweiz hat diesen Winter bisher mehr Strom exportiert als importiert. Das zeigt für GLP-Präsident Jürg Grossen, dass die Schweiz in Sachen Energiewende viel besser unterwegs ist, als die Kritiker sagen. (www.nzz.ch, 24.2.24)

Über und über versalzt: Die Kerkennah-Inseln vor Tunesien werden wohl schon 2030 vom Mittelmeer verschluckt Der Klimawandel lässt den Meeresspiegel steigen und beschneidet den Lebensradius der Inselbewohner. Mit dem salzigen Grundwasser können sie Pasta kochen, aber nicht länger ihre Oliven bewässern. (www.nzz.ch, 24.2.24)

Klimawandel in Bayern: Das Skifahren sagt leise Servus Als erstes Gebiet in den bayerischen Alpen schließt Schönau seine Piste, Söder und Aiwanger zum Trotz. Gegen Wärme helfen auch keine Schneekanonen. mehr... (taz.de, 24.2.24)

Telekommunikation: Internetverband rechnet mit Zunahme des 5G-Datenverkehrs Die Nutzung von Deutschlands 5G-Handynetzen wird nach Einschätzung eines Internet-Branchenverbandes in diesem Jahr deutlich anziehen. «Weil die 5G-Antennen inzwischen die allermeisten Haushalte erreichen und somit eine gute Flächenabdeckung gegeben ist, sehen Verbraucherinnen und Verbraucher einen größeren Nutzen für sich und buchen immer häufiger Tarife in dem Übertragungsstandard», sagte der Geschäftsführer des Telekommunikationsverbandes VATM, Frederic Ufer, der dpa im Vorfeld der Mobilfunkmesse MWC, die am Montag in Barcelona startet und die 5G-Vorteile in den Fokus rückt. | Die Deutsche Telekom erreicht mit ihren 5G-Antennen nach eigenen Angaben bereits rund 96 Prozent der Haushalte in Deutschland, Telefónica (O2) 95 Prozent und Vodafone 91 Prozent. | Die Anbieter Vodafone und Telekom aktivierten ihre Netze im Mobilfunkstandard der 5. Generation (5G) bereits 2019, O2 folgte 2020. (www.zeit.de, 24.2.24)

Nachhaltige Finanzen: Wie Investitionen grüner werden könnten Wissenschaftler suchen nach Wegen, wie Geldanlagen besser zur nachhaltigen Transformation beitragen können. Sie müssen sich mit ihrer Forschung beeilen, weil jetzt die Weichen für das Jahr 2050 gestellt werden. (www.faz.net, 24.2.24)

Energiekosten der Spitäler haben sich verdreifacht Unter den hohen Energiekosten leidet auch das heimische Gesundheitssystem. Damit Patienten im Ernstfall gut versorgt sind, muss der Wiener Gesundheitsverbund tief ins Börserl greifen - und sucht kreative Möglichkeiten zur Kosteneinsparung. Eine erste ist bereits gefunden. (www.krone.at, 24.2.24)

KI in der Psychotherapie: Chatbots bei der Therapiesuche Psychisch Erkrankte empfinden die Suche nach der passenden Therapie oft als sehr belastend. Bots können da Abhilfe schaffen, sagt eine neue Studie. mehr... (taz.de, 24.2.24)

Buch über Giovanni Falcone: Eine Hommage an den Mafiajäger Eine Ikone des Kampfes gegen das organisierte Verbrechen huldigt einer anderen: Roberto Saviano setzt mit «Falcone» dem legendären Staatsanwalt ein Denkmal. (www.tagesanzeiger.ch, 24.2.24)

Waldarbeit mit Pferden: Was ein Kaltblut der Forstmaschine voraushat Rückepferde verursachen anders als schwere Schlepper fast keine Bodenschäden. Im Gegenteil: Sie fördern die natürliche Regeneration des Waldes. Zu Besuch bei einem Praxistag der Interessengemeinschaft Zugpferde Hessen. (www.faz.net, 24.2.24)

Berliner Ampel – Schrecken ohne Ende? Was ist das für ein Tohuwabohu in Berlin? Verdient die rot-grün-gelbe Koalition überhaupt noch die Bezeichnung «Regierung»? Oder nähert sich das, was täglich einem immer fassungsloser werdenden Publikum vorgeführt wird, nicht längst einem Stück aus dem Kaspertheater? Und das, während draussen brutale Kriege toben und innen die Demokratie immer stärker unter Druck gerät! - (www.journal21.ch, 24.2.24)

«Sharenting» auf Social Media – Recherche zeigt schockierende Befunde Sharenting ist in. Der Neologismus ist eine Zusammensetzung aus dem Wort «share» und «parenting» und steht für das Phänomen, wenn Eltern Fotos ihrer Kinder auf sozialen Netzwerken online stellen und teilen. | Und wer konsumiert diese Inhalte? Mehrheitlich erwachsene Männer. Das zeigt eine neue Recherche der «New York Times». | Die New York Times untersuchte rund 5000 Instagram-Konten, auf denen Mütter Fotos ihrer Kinder posten. Eine Berechnung der Publikumsdemografie ergab, dass insgesamt rund 32 Millionen Verbindungen zu männlichen Followern bestehen. Nicht alle diese Männer sind pädophil. Viele von ihnen hinterlassen bei Fotos von Kindern jedoch Kommentare und loben beispielsweise das Aussehen der Minderjährigen. (www.watson.ch, 24.2.24)

VAE: Bischof Martinellis einzigartige „Harmonie-Lehre“ im Hindu-Tempel - - Vor einem Publikum aus muslimischen Würdenträgern und Brüdern und Schwestern anderer Glaubensgemeinschaften sprach der katholische Apostolische Vikar von Südarabien, Paolo Martinelli, über den „guten und harmonischen Plan Gottes, des Schöpfers, die Wunde der Sünde“ und die „neue Harmonie“, die mit Jesus in die Welt kam. Dies sagte er in seiner Ansprache anlässlich der Einweihung des ersten Hindu-Tempels im Nahen Osten, die in Abu Dati als Höhepunkt des „Tages der Harmonie“ stattfand. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 24.2.24)

Daimler will Diesel durch tiefkühlen Wasserstoff ersetzen In Wörth am Rhein hat die erste Tankstelle eröffnet, an der man flüssigen Wasserstoff tanken kann. Daimler sieht für „sLH2“ eine große Zukunft und fordert andere Hersteller auf, sich damit zu beschäftigen. (www.faz.net, 24.2.24)

Cornelio Sommaruga, R.I.P. In stiller Trauer um einen ausserordentlichen Menschen, grosszügigen Mentor und loyalen Freund nahm ich gestern an der Beerdigung von Cornelio Sommaruga teil. Rednerinnen und Redner lobten seine menschlichen Werte und beruflichen Qualitäten — gradlinig und humorvoll, engagiert, zielstrebig und immer offen für Neues. (www.journal21.ch, 24.2.24)

Rebound-Effekt: Diese Fallen lauern beim Energiesparen – ÖKO-TEST Die neue LED-Lampe brennen lassen, obwohl man das Zimmer verlässt? Die Heizung ein Grad höher drehen, weil die Heizungsanlage neu und effizient ist? Hier gilt: Vorsicht vor dem sogenannten Rebound-Effekt. | Sie haben in Energiesparmaßnahmen investiert und nun sinken Ihre Energiekosten gar nicht? Womöglich steigen sie sogar? Dann steckt vielleicht der sogenannte Rebound-Effekt dahinter. (www.oekotest.de, 24.2.24)

Kommunen in der Zwickmühle der Wärmewende Städte und Gemeinden müssen in den nächsten Jahren eine Wärmeplanung für eine klimaneutrale Wärmeversorgung vorlegen. Hier drohen sie bei der Bewertung der Gasverteilnetze in einen schweren Interessenkonflikt zu geraten. - (www.klimareporter.de, 24.2.24)

Vatikan: Ein Symposium über die „Anthropologie der Berufungen“ - - Am 1. und 2. März findet in der Neuen Halle der Synode die vom „Centre de Recherche et d'Anthropologie des Vocations“ (CRAV) organisierte akademische Initiative „Mann-Frau: Ebenbild Gottes“ statt. An der Tagung nehmen Papst Franziskus und Fachleute aus den Bereichen Heilige Schrift, Philosophie, Theologie und Pädagogik teilnehmen. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 24.2.24)

Die Post im Dienst der AHV-Gegner Die Post duldet Werbefilme, die aussehen wie Eigenwerbung. Sie verstösst damit gegen die eigenen Regeln. (www.infosperber.ch, 24.2.24)

Russische Propaganda für Deutschland: Auf dem digitalen Schlachtfeld Luxusyachten für Selenskyj und Militärhilfen auf dem Schwarzmarkt: Russische Desinformationskampagnen untergraben die westliche Unterstützung für die Ukraine. Auf welche Narrative die Kreml-Propaganda aktuell setzt. (www.faz.net, 24.2.24)

Infektionskrankheiten durch Blutsauger: Klimawandel bringt Zecken im Winter Experten rechnen für 2024 mit vielen Krankheiten durch Zeckenbisse. Die milden Winter sorgen für eine ganzjährige Aktivität der Parasiten. mehr... (taz.de, 24.2.24)

Großbritannien verlässt Energiecharta-Vertrag – wann folgt Österreich? - Der Vertrag schränkt den demokratischen Handlungsspielraum für mehr Klimaschutz ein (oekonews.at, 24.2.24)

Russia's War on Ukraine Chills Arctic Climate Science In the two years since Russia invaded Ukraine, a chasm has grown between Russian scientists who are studying the Arctic and their counterparts around the world (www.scientificamerican.com, 24.2.24)

Für die 13. AHV-Rente, gegen freche Luxus-Pensionäre Die Rentnerinnen und Rentner sind wütend und wild entschlossen. Wütend auf jene Alt-Bundesräte, die mit Luxus-Renten ausgestattet, gegen die 13. AHV-Rente wüten. Und wild entschlossen, bis zum letzten Moment für die AHVx13 zu kämpfen. Das machten mehrere Hundert Menschen auf dem Bundesplatz deutlich. (www.workzeitung.ch, 24.2.24)

Klimawandel Schweiz: 10 Grafiken zu den Auswirkungen auf unser Land Wie haben sich Sonnenscheindauer, Niederschlagsmenge und Hitzetage in der Schweiz verändert. Hier gibt es die Übersicht zu verschiedenen Klimadaten in Grafiken. (www.watson.ch, 24.2.24)

ÖVP-Maßnahmenkatalog gegen Overtourism präsentiert Tourismus ist für Österreich ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor, der vor der Coronavirus-Pandemie mehr als sieben Prozent zur Wirtschaftsleistung beigetragen hat. Trotz der wirtschaftlichen Bedeutung stelle der Tourismus aber für die Bevölkerung oft eine Belastung dar. | Daher müsse eine Balance zwischen den Gästen und der Bevölkerung hergestellt werden, teilten Tourismusstaatssekretärin Susanne Kraus-Winkler (ÖVP) und ÖVP-Generalsekretär Christian Stocker gestern mit. | Mit einem Maßnahmenpaket sollen die Anforderungen, Wünsche und Bedürfnisse der Bevölkerung und der Touristen unter einen Hut gebracht werden. So wird bereits seit 2020 die Einstellung der Bevölkerung zum Tourismus erhoben. Ab heuer soll die Befragung in einer erweiterten Form und dauerhaft durchgeführt werden. (orf.at, 24.2.24)

Klimawandel: "Beispiellose Veränderungen" im Wattenmeer Folgen des Klimawandels an Land und auf See verändern zunehmend auf verschiedenen Ebenen das Ökosystem im Unesco-Weltnaturerbe Wattenmeer. Das geht aus einem neuen Qualitätsstatusbericht zum Klimawandel hervor, den das Trilaterale Wattenmeersekretariat in Wilhelmshaven kürzlich veröffentlichte. Änderungen seien etwa beim Meeresspiegel, Temperaturen und dem Vorkommen extremer Wetterereignisse zu beobachten, sagte Julia Busch, Programmleiterin Klimawandel beim Wattenmeersekretariat, der Deutschen Presse-Agentur. «Wenn wichtige Elemente in diesem gut eingespielten System fehlen oder sich verschieben, hat das Auswirkungen auf das ganze System.» Hinzu komme die menschliche Nutzung des Wattenmeers etwa für Fischerei und Tourismus. (www.zeit.de, 24.2.24)

Produkte aus Entwaldung: Schweiz verliert den Anschluss | Mit der Entwaldungsverordnung geht die EU gegen die Abholzung der Wälder vor. Der Bundesrat verzichtet auf eine Regulierung für entwaldungsfreie Lieferketten. Damit droht die Schweiz zur Drehscheibe für Produkte aus Entwaldung zu werden. Der WWF setzt sich dafür ein, dass der Bundesrat diesen Entscheid überdenkt. (naturschutz.ch, 24.2.24)

Produkte aus Entwaldung: Schweiz verliert den Anschluss | Mit der Entwaldungsverordnung geht die EU gegen die Abholzung der Wälder vor. Bild: WWF Schweiz .td_module_14 .td-excerpt { font-family:"Open Sans"; } .td_module_wrap .td-module-title { font-family:Roboto; } .td_module_11 .td-module-title { font-size:24px; font-weight:500; } .td_block_trending_now .entry-title, .td-theme-slider .td-module-title, .td-big-grid-post .entry-title { font-family:Roboto; } .td_module_mx19 .td-module-title { font-family:Roboto; font-size:24px; font-weight:500; } .td_module_mx25 .td-module-title { font-family:Roboto; } .td-big-grid-post.td-big-thumb .td-big-grid-meta, .td (naturschutz.ch, 24.2.24)

23.2.24

Tropenregen werden durch Klimawandel länger und stärker Während sich in den Tropen Wolken bündeln und es dort an manchen Stellen länger regnet, vergrößern sich andernorts die Trockengebiete. (www.diepresse.com, 23.2.24)

Solarindustrie: Von Sachsen nach Arizona Schweizer Solarhersteller schließt Werk in Freiberg und verlagert Produktion in die USA. 500 Arbeitsplätze betroffen. Linkspartei fordert »Green Deal« für Europa. (www.jungewelt.de, 23.2.24)

Klimawandel: Tropenregen dauert immer länger Aufgrund der globalen Erwärmung bilden sich vermehrt Wolken in den Tropen. Diese lösen sich langsamer auf und bringen lokal mehr Niederschlag. Dadurch nimmt die Häufigkeit von extremen Wolkenbrüchen in feucht-heißen Gebieten zu. (www.krone.at, 23.2.24)

Tödlicher Hautpilz bedroht heimische Feuersalamander Erstmals wurde jetzt auch in Hessen ein Pilz im Freien nachgewiesen, der für Feuersalamander tödlich ist. In den Niederlanden ist beinahe der gesamte Bestand der Krankheit zum Opfer gefallen, in der Alpenregion geht der Erreger auch schon um. Was den gefährdeten Tieren jetzt helfen kann. (www.welt.de, 23.2.24)

Krankenkassen-Ausgaben: Nationalratskommission will Werbung durch Prämiengelder verbieten Krankenkassen sollen künftig keine Prämiengelder mehr für Werbung ausgeben dürfen. Zuletzt hatten die Institute Werbeausgaben von 73 Millionen Franken über die Versicherten finanziert. (www.tagesanzeiger.ch, 23.2.24)

EU sucht Geldquellen für Investitionen Verteidigung und Klimaschutz sind teuer. Die Konjunktur lahmt. Woher das Geld nehmen, fragen sich die EU Finanzminister in Gent. Schulden oder Sparen? Bernd Riegert berichtet. (www.dw.com, 23.2.24)

Klimaforscher Grimalda verliert Prozess: Kein Recht auf CO2-armes Reisen Ihm wurde gekündigt, weil er nicht mit dem Flugzeug fliegen wollte. Nun erlitt der Klimaforscher Grimalda auch vor dem Arbeitsgericht eine Niederlage. mehr... (taz.de, 23.2.24)

Krankenkassen-Werbung soll eingeschränkt werden Krankenkassen soll künftig verboten werden, Werbung für die obligatorische Grundversicherung durch Prämiengelder zu finanzieren. Das fordert die zuständige Nationalratskommission in einem hauchdünnen Entscheid. (www.persoenlich.com, 23.2.24)

Klimastreik fordert Rückbau von Kraftwerk – laut Uvek nicht nötig Das Notkraftwerk in Birr ist illegal. Zurückgebaut werden müsse es aber nicht, so das Uvek. Die Reaktionen im Überblick. (www.srf.ch, 23.2.24)

Erneuerbare Energien: Solarmodulfabrik vor dem Ende Das Unternehmen Meyer Burger schließt den Standort in Sachsen und investiert lieber in den USA. Dort gibt es üppige Förderungen. mehr... (taz.de, 23.2.24)

KI und Journalismus: "Das ist das Ende des pluralistischen Journalismus" Der Deutsche Journalistenverband sieht KI als Gefahr. Nicht nur für Geschäftsmodelle und den Berufsstand - sondern auch für die Demokratie. (www.sueddeutsche.de, 23.2.24)

Sozialpolitik: Wie problematisch ist der Sozialstaat? Zu teuer, ineffektiv, zu viel Missbrauch: Auch progressive Kräfte attackieren zunehmend die Sozialpolitik. Doch der Sozialstaat ist für die Demokratie elementar. (www.zeit.de, 23.2.24)

Mitarbeiter der Stadt fahren gratis mit den Öffis Ab Mai erhalten die 67.000 Mitarbeiter der Stadt die Öffi-Jahreskarte kostenlos. Die Gemeinde sieht es als ein Zeichen für den Klimaschutz. Der Allgemeinheit kostet das Jobticket 23 Millionen Euro pro Jahr. (www.krone.at, 23.2.24)

Migros baut Zeitung um: «Migros-Magazin» wird vom Politblatt zum Werbeheft Lange setzte die Publikation auf gesellschaftspolitische Artikel. Nun wird Eigenwerbung dominanter. Am Montag wird der letzte Schritt dieses Kurswechsels vollzogen. (www.tagesanzeiger.ch, 23.2.24)

Ästhetik und Nachhaltigkeit: Der Wald ist der Designer Birkenholz gehört zur Gestaltungs-DNA des finnischen Herstellers Artek. Jetzt ist das italienische Designstudio Formafantasma angetreten, um ein paar ästhetische Konventionen zu brechen und Ressourcen zu schonen. Mit der „Forest Collection“. (www.diepresse.com, 23.2.24)

Künstliche Intelligenz | Neues Video-Tool »Sora«: Fake News 2.0 auf Knopfdruck Mit OpenAIs Tool »Sora« lassen sich künftig Videos generieren. Das katapultiert die Verbreitung von Deepfakes und Desinformation auf ein neues Level. (www.nd-aktuell.de, 23.2.24)

Solarindustrie: Wirtschaftsministerium will Bedingungen für Solarindustrie verbessern Das Bundeswirtschaftsministerium will die Solarindustrie stärken. Zuvor hatte das Unternehmen Meyer Burger angekündigt, ein Werk wegen Marktverzerrung zu schließen. (www.zeit.de, 23.2.24)

Bundesverfassungsgericht: Der Schutz der Demokratie verträgt keine Spielchen Die Union steigt aus den Gesprächen über eine Absicherung des Verfassungsgerichts aus, obwohl ihre Minister und Experten dafür sind. Das ist peinlich und kurzsichtig. (www.zeit.de, 23.2.24)

Forschungsbetrug: Schwarzmarkt für den Zitatkauf Eine neue Studie zeigt, wie Wissenschaftler durch gekaufte Zitate ihre Reputation vermehren. Auch die größte akademische Suchmaschine Google Scholar ist betrugsanfällig. (www.faz.net, 23.2.24)

DFGE und EcoVadis: Strategische Partnerschaft um drei Jahre verlängert DFGE baut die strategische Partnerschaft mit EcoVadis aus, um die Nachhaltigkeitsleistung von Unternehmen und deren Wertschöpfungsketten weiter zu verbessern. (www.eco-world.de, 23.2.24)

Keine staatliche Unterstützung: Solarproduzent Meyer Burger schließt deutsches Werk Die Schweizer haben sich vergebliche Hoffnung auf staatliche Unterstützung gegen die Chinesen gemacht. Der Photovoltaikverband fordert jetzt die Förderung von Gigafabriken. (www.faz.net, 23.2.24)

Leibniz-Gemeinschaft: Podcast „Tonspur Wissen“: Insekten Der Frühling kommt! Wie können wir Insekten auf Balkonen und in Kleingärten schützen und ihnen Gutes tun? | Bald wird es wärmer, und viele fangen jetzt an, ihre Balkone und Gärten für den Frühling flott zu machen. Was können sie beim Aufräumen und Pflanzen beachten, um den Garten möglichst insektenfreundlich zu gestalten? Welche Gewächse sind besonders nahrhaft? Wie hält man sich unliebsame Insekten vom Hals? Und was bringen Samenbomben und Insektenhotels? Thomas Schmitt leitet das Senckenberg Deutsche Entomologische Institut in Müncheberg. In dieser Podcast-Folge gibt er Tipps für ein reichhaltiges Nektarangebot vom Frühjahr bis zum Herbst, schwärmt von Schwebfliegen und plädiert für einen entspannten Umgang mit Laubhaufen und Blattläusen. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 23.2.24)

Darum solltest du dein Handy nicht an öffentlichen Ladestationen laden Da das Smartphone zu einem ständigen Begleiter geworden ist, gibt es auch immer mehr öffentliche Ladestationen. Viele dürften das als äußerst praktisch empfinden — vor allem an Flughäfen, Bahnhöfen und Co. Doch immer mehr Behörden warnen vor Datenbetrug. Ihre Empfehlung: ein USB-Kondom als Schutz. | Immer mehr Menschen laden ihr Smartphone an öffentlichen Ladestationen. Vor allem an Flughäfen oder Bahnhöfen kann das äußerst praktisch sein. Doch eine Powerbank ist häufig das bessere Mittel der Wahl. Denn mittlerweile werden öffentliche Ladestationen immer öfter von Cyberkriminellen missbraucht. Ihr Ziel: Datendiebstahl. | USB-Ladestationen: Kriminelle können dein Smartphone infiltrieren | In Fachkreisen nennt man diese Form der Cyberkriminalität auch „Juice Jacking“. Darunter versteht man Cyberangriffe, die über die Stromzufuhr von Smartphones, Tablets, Laptops und Co. erfolgen. Da diese Form des Datendiebstahls mehr und mehr zunimmt, schlagen aktuell auch immer mehr Behörden Alarm. (www.basicthinking.de, 23.2.24)

Passagierschiff fährt mit Wasserstoff Axpo beteiligt sich an der H2Uri, welche in Bürglen (UR) eine Wasserstoffproduktionsanlage baut. Zusammen mit der Schifffahrtsgesellschaft des Vierwaldstättersees (SGV) AG soll künftig mit dem regional produzierten Wasserstoff unter anderem das erste Wasserstoff-Passagierschiff auf dem Vierwaldstättersee betrieben werden. Neben Axpo und der SGV sind auch EWA-energieUri und die AVIA Schätzle an der H2Uri AG beteiligt. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 23.2.24)

Faktencheck: Selenskyj als Ziel russischer Fake News Seit Anfang des Angriffskriegs Russlands kursieren zahlreiche Fakes über den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Das hauptsächliche Ziel: Die Solidarität und Hilfsbereitschaft für die Ukraine verringern. (www.dw.com, 23.2.24)

Assange und Snowden sind Whistleblower – keine Verbrecher Julian Assange und Edward Snowden drohen in den USA Gerichtsverfahren mit schwerwiegenden Konsequenzen, weil sie geheimdienstliche Informationen und fragwürdige Abhörmethoden publik machten. In einer funktionierenden Demokratie müssen solche Whistleblower-Aktivitäten grundsätzlich möglich sein. Wer sie gnadenlos verfolgt, leitet Wasser auf die Mühlen der Putin- und Xi-Propagandisten. (www.journal21.ch, 23.2.24)

Laut Bundesverwaltungsgericht drohte kein schwerer Strommangel BVG urteilt definitiv: Der Bundesrat hätte den Betrieb des Gas-Reservekraftwerks in Birr nicht bewilligen dürfen. (www.srf.ch, 23.2.24)

Mit Resilienz zum Traumjob Der Verlust des Arbeitsplatzes hat einen maßgeblichen Einfluss auf das Leben eines Menschen. Oftmals ist diese Erfahrung traumatisch und es fällt danach schwer sich wieder auf die Zukunft einzuschwingen. (www.diepresse.com, 23.2.24)

Umweltgut – Umwelt gut? Eine Handelsliberalisierung von Umweltgütern und -dienstleistungen wäre ein wichtiges Zeichen für den Multilateralismus. Der Klimawandel ist eine der grossen Herausforderungen unserer Zeit. Die USA haben mit dem Inflation Reduction Act (IRA) und die EU mit dem Net Zero Industry Act (NZIA) umfangreiche Subventionsprogramme aufgegleist, um dagegen vorzugehen. Diese industriepolitischen Massnahmen führen allerdings zu Konflikten mit dem multilateralen Handelssystem, und angesichts der zunehmenden Rivalität zwischen Grossmächten drohen die globalen Märkte weiter zu fragmentieren. | Damit stellt sich die Frage: Könnte der Klimaschutz handelspolitisch vorangetrieben werden, ohne auf protektionistische und industriepolitische Instrumente zurückzugreifen? Eine Möglichkeit bietet die Liberalisierung des Handels mit Umweltgütern. Es sollte erwogen werden, das Abkommen zur Abschaffung von Zöllen auf Umweltgüter (Environmental Goods Agreement, EGA) wieder auf die Agenda der WTO zu setzen. (www.avenir-suisse.ch, 23.2.24)

Rebound-Effekt: Die kleinen Fallen beim Energiesparen Die Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur und die Energieberatung der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg erklären, was es mit dem Rebound-Effekt beim Energiesparen auf sich hat. | Lassen auch Sie das Licht brennen, wenn Sie kurz aus dem Zimmer gehen, da die neue LED-Lampe kaum Strom verbraucht? Machen Sie sich kaum noch Gedanken um Ihren Energieverbrauch, seitdem Ihr Haus energetisch saniert und die modernste Stromspartechnik verbaut ist? Dann: Vorsicht vor dem Rebound-Effekt! | Der Rebound-Effekt beschreibt das Phänomen, dass einzelne Energiesparmaßnahmen den gesamten Energieverbrauch eines Haushaltes ansteigen lassen können. Was zunächst paradox klingt, hat jedoch einen simplen Grund: Das eigene Verhalten verändert sich durch die erreichte Kostenersparnis. (www.kek-karlsruhe.de, 23.2.24)

Neue Artikel im Open Access Der Beitrag gibt einen Überblick zu Artikeln mit Postwachstumsbezug, die in der letzten Zeit in Ökologisches Wirtschaftens erschienen und frei abrufbar sind. Hierzu gehören ethische und unternehmerische Perspektiven, die Debatte zu Grenzen des Wachstums sowie heutige Voraussetzungen für sozial-ökologisches Wirtschaften jenseits des Wachstumsparadigmas. (www.postwachstum.de, 23.2.24)

13. AHV-Rente: Journalisten beleidigen Leser «Journalisten machen Politik», titelte Infosperber vor drei Tagen. Es ist noch schlimmer. Jetzt kommen auch noch Beleidigungen. (www.infosperber.ch, 23.2.24)

Riesiges Potenzial der generativen KI für die Unternehmenskommunikation Kaum zu glauben: Es ist wenig mehr als ein Jahr her, dass OpenAI im November 2022 die kostenlose Nutzung von ChatGPT öffentlich zugänglich machte. Dies hat in der Kommunikationsbranche, in den Unternehmen, aber auch in Gesellschaft und Politik ein mittleres Erdbeben ausgelöst. Das Potenzial der sogenannten generativen künstlichen Intelligenz scheint riesig, insbesondere auch für die Unternehmenskommunikation. Diese hat mittlerweile erste Anwendungsgebiete getestet, mit durchaus hoffungsvollen Resultaten. Die Experimentierphase ist weit fortgeschritten, unternehmensspezifische Anwendungen werden implementiert. (www.persoenlich.com, 23.2.24)

Klimawandel: Wohin der Wald kommt Warum haben sich Nadelwälder nicht längst viel weiter nach Norden ausgebreitet, wo es doch so viel wärmer geworden ist? Nun meinen Forscher, den Grund zu kennen - und prognostizieren, wo neue Wälder zu erwarten sind. (www.sueddeutsche.de, 23.2.24)

Warum Fridays for Future die Demokratie retten wollen Die Initiative ruft am Sonntag zu österreichweiten Aktionen auf, um sich gegen Rechtsextremismus zu positionieren. (www.diepresse.com, 23.2.24)

Welche Trends beschäftigen Ihre Branche besonders stark? Wir haben ausgewählte Partner und Mitglieder eingeladen, ihre Einsichten und Prognosen zu teilen, um ein umfassendes Bild der zukünftigen Herausforderungen und Chancen in ihren jeweiligen Feldern zu zeichnen. Die Statements reichen von der fortschreitenden Digitalisierung über den Klimawandel bis hin zu den Veränderungen in der Demografie. (www.persoenlich.com, 23.2.24)

Gamechanger für die Generation Klima-Brand ewz wurde vom BFE zum bestplatzierten Energiedienstleister des Landes gekürt und ist Teil der Stadt Zürich. Die 1200 Mitarbeitenden, davon rund 120 in Graubünden, versorgen die Stadt Zürich und Teile des Kantons Graubünden mit Strom. Mit 1,7 Milliarden Franken Umsatz zählt ewz zu den Top Ten in der Schweiz. Neben der Energieversorgung betreibt ewz ein flächendeckendes Glasfasernetz in der Stadt Zürich und realisiert schweizweit intelligente Energielösungen. Heute sprechen wir mit Pascal Schaub, seit 2020 Leiter Marketing & Kommunikation, über Herausforderungen und Nachhaltigkeit. (www.persoenlich.com, 23.2.24)

Globale Webpräsenz für die Stiftung Klik Das Herzstück der neuen Webseite ist eine Navigation, die die Seitenstruktur widerspiegelt und den Benutzern einen klaren Überblick über die Inhalte verschafft. (www.persoenlich.com, 23.2.24)

Meyer Burger: Solarhersteller bereitet Werksschließung in Freiberg vor Die Firma Meyer Burger sieht Marktverzerrungen bei Solarmodulen und wirft der Politik Untätigkeit vor. Nun wird die Produktion im sächsischen Freiberg eingestellt. (www.zeit.de, 23.2.24)

Länder fordern, Schutzstatus des Wolfes zu senken Das Tier sei nicht mehr vom Aussterben bedroht, argumentiert man in einer einheitlichen Länderstellungnahme. Der WWF kritisiert den „Kreuzzug gegen den Wolf“. (www.diepresse.com, 23.2.24)

Diese 235 Vogelarten brüten in Österreich Mit den steigenden Temperaturen beginnt allerorten wieder das Turteln und Balzen. Wie viele Vogelarten in Österreich nisten, zeigt der neue Brutvogelatlas: der aktuellen Erhebung zufolge brüten 235 Vogelarten in Österreich (Beobachtungszeitraum 2013-2018). Mit Fotos, Texten und Karten liefert das 680-Seiten-Buch viele Informationen vom Alpenbirkenzeisig bis zur Zwergtrappe sowie Daten über ihre Verbreitung, auch im Vergleich zur letzten derartigen Inventur vor 30 Jahren. (www.krone.at, 23.2.24)

Neuer Statusbericht: Klimawandel bedroht Wattenmeer Extremes Wetter, steigende Meeresspiegel und höhere Temperaturen setzen auch das Wattenmeer unter Druck. Forscher sorgen sich um mehrere Auswirkungen. mehr... (taz.de, 23.2.24)

Erich Kästner war ein Glücksfall für die Kinderliteratur Seine Geschichten stehen auch heute noch in vielen Kinderzimmern. Was macht Erich Kästners Erzählungen so besonders? (www.srf.ch, 23.2.24)

Wie die Steiermark zum Windkraft-Bundesland wird Viel Wind und wenig Niederschlag sorgen bei der steirischen Windenergie aktuell für Rekordwerte. Eine Zukunftschance, die die steirische Regierung keinesfalls verpassen sollte, meinen Betreiber und Experten. (www.krone.at, 23.2.24)

Schweiz-Tourismus-Direktor: «Wollen nicht mehr den Zustand wie vor der Pandemie» 2023 war mit über 40 Millionen Logiernächten ein neues Rekordjahr für den Schweizer Tourismus. Martin Nydegger nennt die Gründe und sagt, warum sich Bergorte wandeln müssen. (www.tagesanzeiger.ch, 23.2.24)

Natur: Klimakrise: "Beispiellose Veränderungen" im Wattenmeer Folgen des Klimawandels an Land und auf See verändern zunehmend auf verschiedenen Ebenen das Ökosystem im Unesco-Weltnaturerbe Wattenmeer. Das geht aus einem neuen Qualitätsstatusbericht zum Klimawandel hervor, den das Trilaterale Wattenmeersekretariat in Wilhelmshaven kürzlich veröffentlichte. | Änderungen seien etwa beim Meeresspiegel, Temperaturen und dem Vorkommen extremer Wetterereignisse zu beobachten, sagte Julia Busch, Programmleiterin Klimawandel beim Wattenmeersekretariat, der Deutschen Presse-Agentur. «Wenn wichtige Elemente in diesem gut eingespielten System fehlen oder sich verschieben, hat das Auswirkungen auf das ganze System.» Hinzu komme die menschliche Nutzung des Wattenmeers etwa für Fischerei und Tourismus. (www.zeit.de, 23.2.24)

Rekordwärme im Februar: Wie Vögel und Schmetterlinge damit leben Noch nie war es so früh im Jahr schon so warm. Biologen, Vogelkundler und Obstbauern geben Auskunft, was der rekordwarme Februar mit der Umwelt macht. (www.watson.ch, 23.2.24)

«Bei der Gen Z werden Klischees bedient» Will die Generation Z weniger arbeiten als ältere Menschen? Nein, sagt die Digitalisierungsexpertin Sarah Genner. Im Gespräch mit Isabel Brun räumt sie mit Mythen rund um das Phänomen «New Work» auf. (www.pszeitung.ch, 23.2.24)

«Schrott und Abfall haben eine Geschichte, die sich neu erzählen lässt» In der Werkplatz Galerie in der Fabrik am Weiher in Zwillikon verwandelt der Metallplastiker und Lichtkünstler Beat Schmid sperrigen, kantigen Schrott sowie Abfall aus der Schwerindustrie in beeindruckende Kunstwerke. (www.pszeitung.ch, 23.2.24)

DVGW fordert mehr Power für H2 Der Deutsche Verein des Gas- und Wasserfaches bemängelt die fehlende Entschlusskraft und ein Planungschaos beim Aufbau einer Wasserstoff-Infrastruktur. (www.geb-info.de, 23.2.24)

Mehr Solarenergie oder noch mehr Bremsmanöver? Der Bundesrat hat am Mittwoch die Vernehmlassung zu einem Verordnungspaket zur Vorlage für eine sichere Stromversorgung eröffnet. Die SVP profiliert sich derweil als Verhindererin der Energiewende, und die Grünen wollen im Juni eine Solarinitiative starten. (www.pszeitung.ch, 23.2.24)

Bruno Stefanini: Genialer Schweizer Sammler oder Europas grösster Messie? Der Winterthurer Immobilienunternehmer Bruno Stefanini baute eine der grössten privaten Sammlungen Europas auf. Bei seinem Tod hinterliess er ein Chaos. Was geschieht nun mit seinem Vermächtnis? (www.swissinfo.ch, 23.2.24)

Damit sich Biologen und Ingenieure besser verstehen Naturforscher und Techniker meinen mit ein und demselben Wort unterschiedliche Sachen. Das behindert den Fortschritt. Wissenschaftler wollen mit einem digitalen Wörterbuch nun Abhilfe schaffen. (www.faz.net, 23.2.24)

Nachhaltige Kraftstoffe – Was ist dran am E-Fuel-Hype? Was, wenn es einen Kraftstoff gäbe, der klimaneutral ist, sauber verbrennt und trotzdem bezahlbar ist? Dann könnte man weiterhin umweltfreundlich und ohne schlechtes Gewissen mit dem Auto zur Arbeit fahren oder nach Gran Canaria fliegen. Um diesen Traum zu verwirklichen, forschen Wissenschaftler an klimaneutralen Kraftstoffen, sogenannten E-Fuels. Aber in welchen Bereichen werden die nachhaltigen Kraftstoffe Verwendung finden? Wie werden sie hergestellt? Und sind E-Fuels wirklich nachhaltig? (www.scinexx.de, 23.2.24)

Kosten senken durch kluge Planung und gezielte Investitionen 1. Dachdämmung als Priorität Die Reihenfolge der Modernisierung ist beim Einfamilienhaus klar: „Die meiste Energie geht über das Dach verloren. Ohne Dämmung belaufen sich die Heizenergieverluste hier auf bis zu 35 Prozent“, sagt Dr. Thomas Tenzler, Geschäftsführer des FMI Fachverband Mineralwolleindustrie e.V. Daher ist es ratsam, zuerst in eine Dachdämmung zu investieren. Danach folgen die Kellerdeckendämmung und die Dämmung der Fassade mit Mineralwolle (Glaswolle oder Steinwolle), um Energieverluste effizient zu reduzieren. 2. Selbst durchführbare Maßnahmen Heizungsrohre und Warmwasserleitungen lassen sich ebenfalls leicht selbst dämmen, was die Energiekosten weiter senkt und in Eigenleistung nicht viel kostet. Diese niedriginvestiven Sanierungsmaßnahmen lohnen sich bereits nach kurzer Zeit. Eine Dämmung mit Mineralwolle verbessert nicht nur den Wohnkomfort, sondern steigert auch langfristig den Immobilienwert, betont Dr. Tenzler. 3. Expertenrat einholen und Förderungen nutzen Für umfangreichere Dämmmaßnahmen durch Fachunternehmen ist es ratsam, im Vorfeld staatliche Förderungen zu beantragen oder die Investition steuerlich abzusetzen. Ein individueller Sanierungsfahrplan (iSFP) hilft dabei, Kosten im Blick zu behalten. Dieser maßgeschneiderte Plan berücksichtigt den Zustand des Hauses, d >| (www.enbausa.de, 23.2.24)

Kann österreichisches Biogas russisches Erdgas ersetzen? Mit dem Erneuerbare-Gas-Gesetz will die Regierung einen weiteren Schritt Richtung Erneuerbare gehen: Bis 2030 sollen zehn Prozent des heimischen Gasbedarfs mit Biogas gedeckt werden. Doch kann österreichisches Biomethan russisches Erdgas ersetzen? (www.diepresse.com, 23.2.24)

Zu lax gegenüber Islamisten? In Belgien rezitiert ein Imam umstrittene Koranverse im Parlament Nach einer Koranrezitation im Brüsseler Regionalparlament streitet das Land um den Einfluss religiöser Netzwerke. Liberale und Konservative werfen den Sozialisten vor, blind auf dem islamistischen Auge zu sein. (www.nzz.ch, 23.2.24)

DER ANDERE BLICK - Die katholischen Bischöfe in Deutschland haben sich verrannt Mit dem beabsichtigten Synodalen Rat brüskieren Bischofskonferenz und Zentralkomitee den Papst. Obwohl ein solches Gremium kirchenrechtlich unzulässig ist, arbeiten sie an dessen Einführung. So geben sie die eigene Kirche der Lächerlichkeit preis. (www.nzz.ch, 23.2.24)

Handbuch: Digitales Nudging für nachhaltige Mobilität - Konkrete Ideen und Handlungsempfehlunge für alle, die Menschen zur Nutzung nachhaltigerer Mobilitätsformen bewegen wollen (oekonews.at, 23.2.24)

Neue Studie: Erdgasverbrauch in Deutschland muss stark sinken - Die Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Klimaschutzziele erfordert es, den Erdgasverbrauch in Deutschland in allen Sektoren rasch abzusenken. (oekonews.at, 23.2.24)

Kurswechsel von Mercedes-Benz bei der Elektromobilität - Greenpeace: Rückschritt wirtschaftlich und ökologisch fahrlässig (oekonews.at, 23.2.24)

Weltweite Umweltschutz-Aktion "WWF Earth Hour" am 23. März - Wahrzeichen rund um den Globus schalten eine Stunde das Licht aus - Zeichen für mehr Umwelt- und Klimaschutz - WWF Österreich lädt zum Mitmachen ein (oekonews.at, 23.2.24)

Erneuerbare Energie Österreich: EGG-Entwurf des Ministerrats ist wichtiger Kompromiss - Notwendiger Schritt zur regionalen Erzeugung erneuerbarer Gase (oekonews.at, 23.2.24)

Bundesrat will die Wirksamkeitsmessung in der internationalen Zusammenarbeit verbessern Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 21. Februar 2024 den Bericht der Geschäftsprüfungskommission des Ständerats (GPK-S) vom 14. November 2023 und den zugrunde liegenden Bericht der Parlamentarischen Verwaltungskontrolle (PVK) zur Wirksamkeitsmessung in der internationalen Zusammenarbeit (IZA) zur Kenntnis genommen. Obwohl ein Teil der beurteilten Evaluationen von guter Qualität ist, besteht aus Sicht der GPK-S ein grosser Handlungsbedarf für die gesamte Wirksamkeitsmessung in der IZA. (www.admin.ch, 23.2.24)

Telekommunikation: Studie: Smartphones werden länger genutzt Die Menschen in Deutschland nutzen ihr Smartphone über einen immer größeren Zeitraum hinweg. In einer aktuellen Umfrage des Digitalverbandes Bitkom sagten nur noch 43 Prozent der Befragten, dass sie ein Gerät besitzen, das jünger als ein Jahr ist. Vor einem Jahr lag dieser Wert noch bei 55 Prozent, 2022 sogar bei 60 Prozent. | Rund ein Viertel (27 Prozent) hat das Smartphone bereits zwei Jahre oder länger in Gebrauch. Dies bedeutet einen Anstieg gegenüber den Vorjahren, als es 23 Prozent (2023) und 16 Prozent (2022) waren. Aktuell beläuft sich der Bitkom-Umfrage zufolge das Durchschnittsalter eines selbst gekauften Smartphones auf 17,5 Monate. | Für die Studie wurden in den ersten drei Januar-Wochen von Bitkom Research 1007 Menschen in Deutschland ab 16 Jahren telefonisch befragt. … (www.zeit.de, 23.2.24)

Batterie ohne Kobalt: MIT-Forscher entwickeln nachhaltige Alternative Forschern vom MIT könnte ein entscheidender Durchbruch gelungen sein. Sie entwickelten ein alternatives Material, das eine Batterie ohne Kobalt ermöglichen soll. | Batterien spielen künftig eine elementare Rolle in unserem Alltag. Denn ohne Lithium-Ionen-Speicher wären die meisten Elektrogeräte nutzlos und Elektrofahrzeuge müssten in der Garage bleiben. Doch die Batterie-Technologie hat einen entscheidenden Nachteil. Sie basiert auf seltenen Metallen. | Daher versuchen Wissenschaftler weltweit neue Batterien zu entwickeln, die auf alternativen Rohstoffen aufbauen. Forscher des Massachusetts Institute of Technology (MIT) entwickelten kürzlich etwa ein neuartiges Batteriematerial, das die Abhängigkeit der Elektrofahrzeugindustrie von seltenen Metallen wie Kobalt und Nickel reduzieren könnte. (www.basicthinking.de, 23.2.24)

Das Energieeffizienzgesetz als Rahmenwerk für nachhaltige Re-Investitionen in Unternehmen? Die Industrie ist nach der Energiewirtschaft der zweitgrößte Treibhausgas-Emittent in Deutschland. Den Unternehmen kommt somit eine entscheidende Rolle bei der Dekarbonisierung und der Reduzierung des Gesamtverbrauchs an Ressourcen in der Volkswirtschaft zu. Allerdings ist in den letzten 30 Jahren der Energieverbrauch der Industrie trotz steigender Effizienz kaum gesunken. (adelphi.de, 23.2.24)

Holistische Ansätze zur reboundsensiblen Dekarbonisierung Energieeffizienz ist eine wichtige Säule der sozial-ökologischen Transformation der Wirtschaft. Doch Rebound-Effekte können die Wirksamkeit reduzieren. Unternehmen und Politik müssen deshalb diese Effekte in den Blick nehmen. Mögliche Lösungsansätze sind eine ganzheitlichere Förderung von Energieeffizienz in Unternehmen in Verbindung mit absoluten Energieeinsparzielen im Rahmen eines ausgewogenen Policy-Mixes. (adelphi.de, 23.2.24)

Ein zweites Leben für E-Auto-Batterien Nach einigen Jahren erreichen E-Auto-Batterien nicht mehr die erforderliche Kapazität, um das Fahrzeug effizient mit Energie zu versorgen. Dennoch besteht die Option, diesen Batterien ein zweites Leben einzu­hauchen. Trotz der technischen Möglichkeit wird dies in der Praxis bisher nur selten umgesetzt. (www.sses.ch, 23.2.24)

Potenziale der Kälteversorgung Einspeisung und Verteilung dezentraler, zeitlich fluktuierender erneuerbarer Energien in das Energieversorgungssystem sind eine der Herausforderungen der Energiewende. Neben dem Ausbau der Energienetze ist dazu auch der Einsatz von Energiespeichern zum Lastmanagement gefragt. Lag der Fokus von Forschung und Praxis bislang auf der Flexibilisierung von Wärmeversorgungsanlagen, haben Wissenschafter von Fraunhofer UMSICHT diese Lücke geschlossen und die Potenziale von Kälteversorgungssystemen untersucht. Ergebnis: Ökonomische und ökologische Vorteile einer Flexibilisierung der Kälteversorgung gehen Hand in Hand. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 23.2.24)

Druckluft isoliert Erdkabel Für die Übertragung grosser elektrischer Ströme werden bisher Freileitungen oder Kunststoff-isolierte Erdkabel eingesetzt. Eine neue Idee geht dahin, Erdkabel mit einer Hülle aus Gas zu isolieren statt mit Kunststoff. Derartige Gasisolierungen sind heute schon in Schaltanlagen des Hoch- und Mittelspannungsnetzes verbreitet. In einem BFE-unterstützten Demonstrationsprojekt wurde nun ein Druckluft-isoliertes Hochspannungskabel während eines Jahres unter realitätsnahen Bedingungen getestet. Dabei wurden Erfahrungen gesammelt für den künftigen Einsatz dieser neuartigen Erdkabel. | Lesen Sie den Fachartikel: „Druckluft isoliert Erdkabel„ (energeiaplus.com, 23.2.24)

Axpo setzt auf grünen Wasserstoff – www.gebaeudetechnik-news.ch Axpo wird gemeinsam mit Infinite Green Energy (IGE) eine der grössten Anlagen für grünen Wasserstoff in Italien entwickeln. Dies im Valle Peligna in den Abruzzen. Konkret können bis zu 12 Tonnen Wasserstoff pro Tag für energieintensive Industrie- und Mobilitätsmärkte geliefert werden. Das Projekt sieht einen 30 MW Elektrolyseur vor, der mit einer Solaranlage von 45 MWp betrieben wird. | Das Projekt wird im bestehenden Industriegebiet der Gemeinde Corfinio, im Valle Peligna realisiert. Axpo und das australische Unternehmen Infinite Green Energy haben ein verbindliches Joint Development Agreement (JDA) abgeschlossen, um das Wasserstoffprojekt «Valle Peligna» gemeinsam zu entwickeln. Das JDA als Grundlage der strategischen Partnerschaft beinhaltet eine detaillierte Ausgestaltung der Planung und ist Grundlage einer erfolgreichen Investitionsentscheidung. … (www.gebaeudetechnik-news.ch, 23.2.24)

Wärmepumpe an die PV-Anlage gekoppelt: Resultate und Fakten nach einem Jahr Betrieb Auch wenn Produktion der PV-Anlage und Verbrauch der Wärmepumpe übers Jahr hinweg azyklisch sind, macht eine Optimierung viel aus. Wie sich zeigt kann in den Übergangsmonaten viel Potential ausgeschöpft werden, dies dient der Netzentlastung, der schnelleren Amortisation der PV-Anlage und dem eigenen Geldbeutel. Wenn dann auch noch dynamische Tarife sich in der Schweiz verbreiten, lässt sich auch noch der Anteil des Netzbezugs noch optimieren — spannende Zeiten die auf uns zukommen… (technikblog.ch, 23.2.24)

Social Media-Pause kann das eigene Essverhalten verändern – zum Positiven Der Verzicht auf soziale Medien kann das eigene Körperbild stärken. Denn bereits eine einwöchige Social Media-Pause verändert das Essverhalten — und zwar zum Positiven. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie aus Australien. | Soziale Medien wie Facebook, Instagram und TikTok können Verunsicherung auslösen. Denn Social Media sorgt dafür, dass wir uns ständig mit anderen vergleichen — und das kann schnell zu einem Problem werden. Soziale Medien beeinflussen nämlich nicht nur die Selbstwahrnehmung, sondern sogar das eigenen Essverhalten. | Die Folge davon können Essstörungen sein. Dass diese Gefahr besteht, haben bereits zahlreiche Studien bewiesen. Eine aktuelle Untersuchung hat das nun jedoch nicht nur untermauert, sondern belegt auch, dass ein zwischenzeitlicher Verzicht von Instagram, TikTok und Co. dieses Risiko wieder senken kann. (www.basicthinking.de, 23.2.24)

Atmosphären der Stille Anna Schreiber hat eine „Phänomenologie des Schweigens“ verfasst. Ihre Erkenntnisse regen zum Philosophieren an (www.freitag.de, 23.2.24)

22.2.24

Spionage: So hackt China Geleakte Dokumente zeigen, wie die chinesische Regierung mit privaten Firmen zusammenarbeitet. Im Visier der Hacker: Regierungen, Infrastruktur und Social Media (www.zeit.de, 22.2.24)

Fossil aus den Alpen: Die Lehrbuch-Urzeit-Echse ist eine Fälschung Ein versteinertes Reptil aus dem Trentino galt lange als Fossil wie aus dem Bilderbuch. Nun zeigt sich: Da war viel schwarzer Lack im Spiel. (www.tagesanzeiger.ch, 22.2.24)

Umstrittenes Solar Geoengineering: Schweiz will neue UNO-Debatte über Dimmen der Sonne anstossen Auch im zweiten Anlauf sorgt ein Schweizer Vorschlag zur Gründung einer Expertengruppe, welche die künstliche Verdunkelung der Sonne untersuchen soll, für Kritik an der UN-Umweltversammlung. (www.tagesanzeiger.ch, 22.2.24)

Knappe Ressource: Kakao wird so schnell teurer wie kein anderer Rohstoff Plus 150 Prozent innerhalb von nur einem Jahr: Wegen Missernten steigen die Kakaopreise an den Börsen extrem. Unternehmen wie Ritter Sport bangen um ihren Nachschub. Wird Schokolade bald zum Luxusprodukt? (www.sueddeutsche.de, 22.2.24)

Katholische Kirche betont Abgrenzung zur AfD - "für Christen nicht wählbar" Die katholische Kirche in Deutschland warnt vor Rechtsextremismus im Land. "Völkischer Nationalismus ist mit dem christlichen Gottes- und Menschenbild unvereinbar." (www.dw.com, 22.2.24)

Verdi und Fridays for Future: Streik im Nahverkehr angekündigt Verdi und Fridays for Future rufen kommende Woche zum Streik im Nahverkehr auf. Hauptstreiktag und Klimastreik fallen laut Bündnis auf den 1. März. mehr... (taz.de, 22.2.24)

Dresden | Erich Kästner: Lesen war wie Atemholen Vor 125 Jahren wurde Erich Kästner in Dresden geboren – wo er dieses Jahr gefeiert wird (www.nd-aktuell.de, 22.2.24)

Biden drückt bei E-Autos auf die Bremse Um sich die Unterstützung der Wähler im US-Autobauer-Staat Michigan zu sichern, stellt Präsident Joe Biden den Fahrplan zur Elektromobilität auf den Prüfstand. Auch China setzt länger auf Verbrenner als die EU. (www.dw.com, 22.2.24)

Sachverständigenrat: Erlaubt ist nicht gleich richtig Veronika Grimm, die Energieexpertin der Wirtschaftsweisen, will auch einen Posten im Aufsichtsrat von Siemens Energy übernehmen. Das ist heikel, natürlich. Aber die Unabhängigkeit des Rats gerät noch von anderer Seite in Gefahr. (www.sueddeutsche.de, 22.2.24)

Die Demokratie und ihre Freunde Im Westen hat sich die Demokratie im Wettbewerb der Systeme durchgesetzt. Die Demokratie ist aber kein Zustand, der sich von selbst erhält. (www.diepresse.com, 22.2.24)

Europäische Nuklearwaffen: Der Weg zur Bombe Europa denkt über neue Nuklearwaffen nach. Sollte auch Deutschland zur Atommacht werden? Was technisch dazu nötig wäre – und ob es die eigene Bombe überhaupt braucht. (www.zeit.de, 22.2.24)

AfD Brandenburg | AfD gibt Steilvorlage für Satire Rechtsextreme Partei ist trotz lächerlicher Argumente eine ernste Gefahr für die Demokratie (www.nd-aktuell.de, 22.2.24)

Fast alle unterstützen Verhandlungen mit der EU – doch sogar die grössten «Turbos» haben zusätzliche Forderungen Der Bundesrat dürfte seine Unterhändler bald nach Brüssel schicken: In der Konsultation sprechen sich nahezu alle Akteure für neue Verhandlungen aus. Doch wie viel ist das wert? Gross sind die Fragezeichen beim Stromabkommen. (www.nzz.ch, 22.2.24)

„Ich habe Zweifel, ob sich dies immer scharf voneinander trennen lässt“ Andreas Polk ist Herausgeber des „Handbuchs Lobbyismus“. Im Interview kritisiert er Veronika Grimms Wunsch, in den Aufsichtsrat von Siemens Energy zu wechseln und trotzdem im Sachverständigenrat zu bleiben. (www.faz.net, 22.2.24)

Schweizer App «Jobshot»: Es läuft einiges schief mit der neuen App von Yaël Meier und Zeki Die Unternehmerin und der Swissmeme-Gründer wollten angesichts des Fachkräftemangels mit einer App den Bewerbungsprozess erleichtern. Nun erhalten Unternehmen darüber grösstenteils unbrauchbare Bewerbungen – oder gar keine. (www.tagesanzeiger.ch, 22.2.24)

Unter Lula entfernt sich Brasilien weiter vom Westen Mit seinen Äusserungen zu Israel und Russland zeigt der brasilianische Präsident, dass er autoritären Regimen heute näher steht als den westlichen Demokratien. Lula reagiert damit auf die neuen Machtverhältnisse in der Weltpolitik. (www.nzz.ch, 22.2.24)

Konkurrent Aldi reagiert mit frechen Sprüchen Aldi hat nach der Bekanntgabe vom geplanten Migros-Abbau mit provokativen Social-Media-Aktionen gestartet. In Bezug auf die Reisetochter Hotelplan ist der Spruch «Hotel ohne Plan» zu lesen. Und nun werden die Migros-Mitarbeitenen direkt angesprochen. (www.persoenlich.com, 22.2.24)

Mikroben verwandeln CO2 rasend schnell in Gestein Die Entdeckung der CO2-fressenden Mikroben kann die unterirdische Speicherung des klimaschädlichen Kohlendioxid revolutionieren. (www.dw.com, 22.2.24)

EU: Und plötzlich ist die Verbrenner-Diskussion wieder da Oder war sie nie richtig weg? Wenn man Verkehrsminister Wissing und Mercedes-Chef Källenius zuhört, scheint es jedenfalls, als würde das auf 2035 terminierte Aus für Benzin- und Dieselmotoren wackeln. Was dafür spricht - und was dagegen. (www.sueddeutsche.de, 22.2.24)

Zalando will irreführende Nachhaltigkeitskennzeichen entfernen Ab 15. April sollen die kleinen grünen Symbole neben den Produkten auf der Webseite verschwinden. Stattdessen will man klare Informationen bereitstellen. (www.diepresse.com, 22.2.24)

Autoindustrie: Mercedes-Kunden fahren lieber Verbrenner Der Autobauer geht davon aus, dass er bis 2030 doch nicht mehr als die Hälfte aller Wagen als Elektro-Modell verkauft. Ein Strategiewechsel? Davon will Mercedes-Chef Källenius nicht sprechen. (www.sueddeutsche.de, 22.2.24)

"Erdgas treibt die Energiepreise hoch" Mehr statt weniger Energiewende – nur so kann die Industrie sinnvoll entlastet werden, sagt Claudia Kemfert. Die DIW-Ökonomin über Energiesparen, dezentrale Netze, Atomkraft und EU-Solarhilfen. - (www.klimareporter.de, 22.2.24)

75% der Österreicher sehen starke staatliche Förderung als Anreiz, in den Heizungstausch zu investieren - Wärmepumpenheizungen sind günstiger als Gasheizungen, berichtet Fraunhofer-Institut (oekonews.at, 22.2.24)

Vereinte Nationen: UN-Zentrale in New York dreht die Heizung runter Dicker Pullover anstatt Anzug: Aufgrund neuer Sparmaßnahmen müssen sich UN-Diplomaten nun wärmer anziehen. Grund dafür sind ausgebliebene Zahlungen von Mitgliedsstaaten. (www.zeit.de, 22.2.24)

Zecken schon unterwegs: Monitoring soll helfen Das ungewöhnlich warme Wetter der letzten Wochen sorgt dafür, dass bereits die ersten Zecken unterwegs sind. Auch exotische Arten verbreiten sich durch den Klimawandel deutlich stärker. Um das Monitoring zu verbessern, soll für Österreich und weitere EU-Länder eine interaktive Zeckenkarte entstehen. (www.krone.at, 22.2.24)

Kann die Wirtschaft umweltverträglich wachsen? «Ja» sagt Eric Scheidegger, Chefökonom des Staatssekretariats für Wirtschaft. Die Ökonomin und Wachstumskritikerin Irmi Seidl hält dagegen: «Wirtschaftswachstum bedeutet zunehmende Umweltzerstörung.» Im Interview debattieren die beiden über systemische Wachstumsabhängigkeiten und die Rolle des Marktes in der Umwelt- und Klimapolitik. | Seidl: Die Zahlen zeigen, dass es kein grünes Wachstum gibt, weil sich bisher und wohl auch künftig Wachstum und Ressourcenverbrauch nicht absolut entkoppeln lassen. Die Schweizer Treibhausgasemissionen sind jüngst trotz Wirtschaftswachstum gesunken. Aber diese Abnahme ist nur ein Zehntel des Nötigen, um die Pariser Klimaziele zu erreichen. (dievolkswirtschaft.ch, 22.2.24)

Tipps für die Skitour: Warum das Handy in den Flugmodus gehört – so sind Sie abseits der Piste sicher Lawinen, Schneebretter, Gletscherspalten: Wie Sie die Gefahren auf Skitouren minimieren und was es auf oder neben der Piste zu beachten gibt. (www.tagesanzeiger.ch, 22.2.24)

Tipps für die Skitour: Warum das Handy in den Flugmodus gehört – so sind Sie abseits der Piste sicher Lawinen, Schneebretter, Gletscherspalten: Wie Sie die Gefahren auf Skitouren minimieren und was es auf oder neben der Piste zu beachten gibt. (www.tagesanzeiger.ch, 22.2.24)

Überfischung und Klimawandel: Japan gehen die Fische aus Lange Zeit bestimmten in Japan die Fischer, was gut für die Umwelt ist. Jetzt hat auch die Regierung eingesehen, dass es Fangquoten braucht. Doch die Fischer wehren sich. (www.tagesanzeiger.ch, 22.2.24)

Wind- und Solarexpress: Nächster Halt Spanien – infosperber Im Schnellverfahren werden in Spanien tausende Solar- und Windparks durchgewinkt. Schweizer Energieversorger profitieren davon. | Die Europäische Union hat Ende 2022 auf Energieengpässe reagiert, indem sie mit einer Notverordnung die Genehmigungsverfahren beschleunigt und Umweltverträglichkeitsprüfungen neu eine untergeordnete Rolle zuspricht. Projekte zur Stromgewinnung aus erneuerbarer Energie werden seither bevorzugt behandelt. | Spanien ist zu einem Stromexporteur geworden. Schweizer Energieunternehmen wie Alpiq, Aventron, EKZ, Stadtwerk Winterthur und Axpo haben Anteile oder investieren in den Bau von Solar- und Windanlagen in Spanien. Am verschlossensten ist die Axpo. (www.infosperber.ch, 22.2.24)

Ein realistischerer Blick auf die Elektromobilität ist notwendig Der Mercedes-Konzernchef gibt sich zwar weiterhin begeistert von Elektroautos. Aber das allein wird nicht reichen – denn noch setzen viele auf Verbrenner. (www.faz.net, 22.2.24)

Landes-Studie zeigt: Fischotter-Tötungen sinn- und wirkungslos - Untersuchungen der Landesregierung in Oberösterreich zeigen keine Zunahme bei Fischbeständen – WWF fordert Ende der Abschuss-Verordnungen und Renaturierungs-Offensive (oekonews.at, 22.2.24)

Meta testet Cross Posting Feature für Facebook und Threads Einige Facebook User können ihre Posts bei Bedarf jetzt zeitgleich auf Threads veröffentlichen. Ein ähnliches Feature wurde bereits vor einigen Monaten eingeführt — und zunächst stark kritisiert. | Ein neues Cross Posting Feature auf Facebook ermöglicht die gleichzeitige Veröffentlichung eines Beitrags auf Threads. Das sind erfreuliche Neuigkeiten für Content Creator, Social Media Manager und Brands, die regelmäßige Updates auf den verschiedenen Meta-Plattformen veröffentlichen. So kann Zeit und Mühe eingespart werden; zudem könnte das Feature Threads mehr Traffic verschaffen, indem es die Verbindung der Plattform zum restlichen Meta-Universum stärkt. User können sowohl reine Text-Posts als auch Beiträge mit externen Links zeitgleich auf Facebook und Threads veröffentlichen. (onlinemarketing.de, 22.2.24)

Krise der Demokratie: Verlust an Tiefenschärfe Beim Ruf gegen rechts findet man sich selbst meist ziemlich gut. Nur: Was soll „Haltung zeigen“ für die Demokratie eigentlich heißen? mehr... (taz.de, 22.2.24)

Interaktive Karte zum Wintersport: An diesen Hängen gibt es am meisten Lawinenunfälle Eine Auswertung von fast 4500 erfassten und mitgerissenen Personen zeigt, in welchen Gebieten es am meisten Tote und Verletzte gibt. | Unsere interaktive Karte dokumentiert fast 3000 Lawinenunfälle der letzten 20 Jahre. Die Karte zeigt, an welchen Hängen am meisten Menschen getötet und verletzt worden sind. Grundlage der Auswertung ist eine Datenbank des Instituts für Schnee- und Lawinenforschung (SLF) in Davos. Darin verzeichnet sind seit 2004 fast 4500 von Lawinen erfasste und mitgerissene Personen. Von diesen wiederum wurden 933 nicht nur mitgerissen, sondern auch verschüttet — das heisst, mindestens der Kopf und der Oberkörper waren nach dem Stillstand der Lawine noch im Schnee. (www.tagesanzeiger.ch, 22.2.24)

Mecklenburg-Vorpommern: Gutachter hält Auflösung der Klimastiftung MV für rechtlich unmöglich Die Klimaschutzstiftung MV war einst gegründet worden, um die Gasleitung Nord Stream 2 fertigzustellen. Seit Beginn des Ukraine-Kriegs wird um deren Auflösung gestritten. Diese Bestrebungen erlitten nun einen Dämpfer. | Die Stiftung Klima- und Umweltschutz MV bleibt bis auf Weiteres bestehen. Der von Landtagspräsidentin Birgit Hesse beauftragte Rechtsanwalt Andreas Urban kommt in seinem am Donnerstag in Schwerin vorgelegten Gutachten zu dem Schluss, dass eine rechtskonforme Auflösung der mit Geld aus Russland finanzierten Stiftung nicht möglich ist. (www.welt.de, 22.2.24)

Leibniz-Gemeinschaft: Leibniz-Expertise in DFG-Senatskommission Nicole van Dam und Frank Ewert sind in die neu eingerichtete Ständige Senatskommission Transformation von Agrar- und Ernährungssystemen der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) berufen worden. | Die Ständige Senatskommission Transformation von Agrar- und Ernährungssystemen (SKAE) wird grundlagenwissenschaftliche Erkenntnisse zusammenführen und auf ihre gesellschaftliche und politische Relevanz hin prüfen. Die breite wissenschaftliche Expertise der Kommission, bestehend aus 18 Expertinnen und Experten aus verschiedenen Wissenschaftsgebieten, ermöglicht eine ganzheitliche Betrachtung der Herausforderungen und Chancen entlang der Wertschöpfungskette vom Anbau bis zu den Konsumentinnen und Konsumenten. Die DFG hat die Kommission ins Leben gerufen, um wissenschaftliche Erkenntnisse in diesem Bereich aufzuarbeiten und politikberatend tätig zu werden. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 22.2.24)

BUND: Produktionen müssen klimaneutral werden | KEF darf nicht bei Nachhaltigkeit in der TV- und Filmbranche kürzen Mehrbedarf für ökologische Investitionen anerkennen | Berlinale und Klimaschutz: Medienbranche muss nachhaltiger werden | Nur Steuer-Anreiz-Modelle bei klimaverträglicher Technik || In Zeiten zunehmender gesellschaftlicher Polarisierung ist ein ausreichend finanzierter öffentlich-rechtlicher Rundfunk für einen umfassenden Auftrag unverzichtbar. Angesichts der aufgeheizten politischen Debatte blickt der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) mit Sorge auf die für Ende Februar geplante KEF-Empfehlung zum künftigen Rundfunkbeitrag. Die Kommission zur Überprüfung und Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) stellt den Finanzbedarf von ARD, ZDF, Deutschlandradio und ARTE fest. (www.bund.net, 22.2.24)

Zeckenalarm schon im Februar: Wegen dem milden Winter sind Zecken früher unterwegs als sonst Die warmen Wintermonate lassen Zecken schon im Februar aktiv werden. Dem Zecken-Hotspot Zürich droht damit ein Jahr der Blutsauger. Fachleute empfehlen, Schutzmassnahmen schon jetzt ernst zu nehmen. (www.tagesanzeiger.ch, 22.2.24)

Nachhaltige Girokonten: Die grüne Welle für eine bessere Welt [Anzeige] Nachhaltige Girokonten: Hier erfährst du die Vorteile und welche Umweltauswirkungen die finanzierten Projekte dieser Konten bieten. In einer Zeit, in der das Bewusstsein für Umweltfragen stetig zunimmt, suchen Menschen vermehrt nach Möglichkeiten, ihren Alltag nachhaltiger zu gestalten. Dieses Streben nach einem grüneren Lebensstil erstreckt sich auch auf die Wahl der Finanzprodukte, insbesondere der Girokonten. Nachhaltige Girokonten bieten die Chance, einen positiven Beitrag zum Umweltschutz zu leisten, ohne dabei auf den gewohnten Komfort des modernen Bankings verzichten zu müssen. (www.basicthinking.de, 22.2.24)

30 Jahre Abstimmungserfolg der Alpeninitiative Vor 30 Jahren — am 20. Februar 1994 — sagte das Volk Ja zur Alpeninitiative. Obwohl der Alpenschutz seither in der Verfassung verankert ist und die Verlagerungspolitik als Erfolgsmodell gilt, nimmt die Anzahl der alpenquerenden Lastwagenfahrten aktuell wieder zu. Am Jubiläumsanlass warfen die Podiumsteilnehmenden nicht nur einen Blick auf die bewegte Geschichte, sondern diskutierten auch über die Zukunft des alpenquerenden Verkehrs. Die Forderung der Alpen-Initiative ist klar: Der Bundesrat soll in der Verkehrspolitik die Verlagerung auf die Schiene wieder ins Zentrum rücken. (naturschutz.ch, 22.2.24)

Kleines Kraftwerk: Mit Balkonkraftwerken bis zu 400 Euro sparen [Anzeige] Balkonkraftwerke sind seit einiger Zeit in aller Munde. Denn mit Balkonkraftwerken lässt sich effizient Strom aus der Kraft der Sonne gewinnen. Aber: Welches Balkonkraftwerk sollte ich mir zulegen? Wir erklären dir in diesem Artikel, welches Balkonkraftwerk für dich das richtige ist und zeigen, wie dir Kleines Kraftwerk zu einem erfolgreichen Start deiner Stromerzeugung verhilft. | Balkonkraftwerke, auch Stecker-Solaranlagen oder Mini-PV-Anlagen genannt, sind kleine Photovoltaikanlagen, mit der man auch ohne eine große Dachfläche selbst Strom erzeugen kann. Wie es zu den Namen kommt, erklären wir dir später im Text. | Obwohl der Name Balkonkraftwerk darauf hindeutet, dass dieses Mini-Kraftwerk auf dem Balkon angebracht wird, kann es abhängig von den örtlichen Gegebenheiten auch auf einem Ziegel- oder Flachdach, im Rasen oder an der Wand montiert werden. (www.basicthinking.de, 22.2.24)

Elektrische Energie per Kaffeetasse erzeugen Thermoelektrische Generatoren der Katholischen Universität Löwen sind jetzt äusserst flexibel und vielseitig einsatzfähig. | Forscher der Katholischen Universität Löwen um Francisco Molina-Lopez haben einen thermoelektrischen Generator (TEG) gebauen, der flexibel wie ein Band ist und sich um eine Tasse mit heissem Kaffee oder den warmen Arm eines Menschen legen kann. Bisher waren Geräte dieser Art vollkommen starr, sodass sie zerbrachen, wenn sie auch nur ein bisschen verbogen wurden. (www.computerworld.ch, 22.2.24)

Gigaliner: Gefahr für Mensch und Natur - Bis zu 60 Tonnen schwere und 25 Meter lange Lastwagen: Für so genannte Gigaliner hat sich der Verkehrsausschuss des Europäischen Parlaments Mitte Februar 2024 ausgesprochen – trotz schwerwiegender Bedenken der CIPRA. (oekonews.at, 22.2.24)

IT-Experten warnen wegen Cybersicherheit: Diese 5 Punkte geben zu denken Renommierte IT-Sicherheitsfirmen warnen in aktuellen Berichten vor Entwicklungen rund ums Internet, die uns allen gefährlich werden können. Ein Überblick. | 2024 ist ein gefundenes Fressen für Demokratiefeinde und Staatshacker | Europa ist das Angriffsziel Nummer 1 von Cyberkriminellen | Der Missbrauch von generativer KI zeichnet sich immer stärker ab... | Die Angreifer schlagen immer schneller zu — auch in der Cloud | Angriffe auf kritische Infrastrukturen decken Versäumnisse auf (www.watson.ch, 22.2.24)

Earth Hour 2024: Deine Stunde für die Erde! „Stunde der Erde“ als Symbol für mehr Klimaschutz und Demokratie (www.wwf.de, 22.2.24)

Kirche: Katholische Laien-Präsidentin besteht auf Mitbestimmung Der Konflikt zwischen den deutschen Katholiken und dem Vatikan über Kirchenreformen spitzt sich zu. Kurz vor dem Ende der Frühjahrsvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz am Donnerstag in Augsburg hat die Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Irme Stetter-Karp, klargestellt, dass die Laien auf Mitbestimmung nicht verzichten wollen. «Wir werden selbstverständlich in unseren Gremien die nächsten Schritte beraten. Ich will aber eine inhaltliche Grenze für unsere Zusammenarbeit mit den Bischöfen schon heute markieren», sagte Stetter-Karp der Deutschen Presse-Agentur. «Wir halten als Präsidium des ZdK daran fest, dass unser Ziel gemeinsames Beraten und Entscheiden ist. Für Beratung allein — oder anders gesagt für eine reine Simulation von Synodalität — stehen wir nicht zur Verfügung.» (www.zeit.de, 22.2.24)

Studie enthüllt Potenziale für Ladeinfrastruktur in Mehrfamilienhäusern und Nichtwohngebäuden Die Bundesregierung strebt bis 2030 eine Erhöhung der Elektrofahrzeuge in Deutschland auf 15 Millionen an, was ein enormes Marktwachstum erfordert. Neben geeigneten und erschwinglichen E-Fahrzeugen ist vor allem die Ladeinfrastruktur am Wohnort von entscheidender Bedeutung. Aktuelle Studien zeigen, dass Fahrzeughalter derzeit in der Regel über einen Stellplatz mit eigener Lademöglichkeit verfügen. Um den Markthochlauf zu beschleunigen, besteht jedoch bei den rund 3,5 Millionen Mehrfamilienhäusern – in denen etwa die Hälfte aller Wohnungen in Deutschland liegt – sowie den rund 2 Millionen relevanten Nichtwohngebäuden (Bürogebäude, Supermärkte, Parkhäuser) Handlungsbedarf. Nur wenn diese über entsprechende Ladeinfrastruktur verfügen und die Stromnetze möglichen Belastungen standhalten, kann eine umfassende E-Mobilitätswende gelingen. Die gemeinsame Studie des Fraunhofer ISI und des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE untersucht, welches Potenzial in Mehrfamilienhäusern und Nichtwohngebäuden für die Ladeinfrastruktur steckt, welcher Ladebedarf künftig besteht und inwiefern die Stromverteilnetze diesen decken können. Dabei liegt der Fokus auf der Errichtung von Ladeinfrastruktur in den genannten Gebäuden, insbesondere im Hinblick auf die zu novellierende GE >| (www.enbausa.de, 22.2.24)

D: Bischöfe und Laien sprechen über Vertrauensverlust in Kirche - - Das stark abnehmende Vertrauen in die Kirche war eines der Themen der Frühjahrsvollversammlung der deutschen katholischen Bischöfe in Augsburg. Darüber ausgetauscht haben sich die Bischöfe auch mit Laien - bei einem Studientag am Mittwoch. Mit dabei war Birgit Mock vom Zentralkomitee der Katholiken. Sie berichtete anschließend im Interview mit dem Domradio. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 22.2.24)

Noch kein Solarsommer vorm Balkon Zu einer "privilegierten Maßnahme" in Wohnungen soll per Gesetz die Installation von Balkonsolaranlagen erklärt werden. Das werde nicht reichen, um die Widerstände der Vermieter gegen die Steckersolargeräte aufzulösen, betonen Solar-, Umwelt- und Mieterverbände. - (www.klimareporter.de, 22.2.24)

Kampf gegen Erderwärmung: „Auch Grüne müssen an die Rechnungen der Privathaushalte denken“ Laurence Tubiana hat das Pariser Klimaabkommen ausgehandelt. Um es nun durchzusetzen, nimmt sie die Grünen in die Pflicht - und setzt auf einen Mix aus Kernkraft und Erneuerbaren. (www.faz.net, 22.2.24)

Ökonom über Wirtschaftstransformation: „Auf Welt ohne Wachstum einstellen“ Deutschland braucht ein anderes Wohlstandsdenken, fordert Niko Paech. Die Industrie einfach auf erneuerbare Energien umzustellen, sei keine Lösung. mehr... (taz.de, 22.2.24)

Klimawandel bedroht Milchprodukte: Nestlé auf dem Weg zum Ökokonzern mit veganem Sortiment Der Nahrungsmittelriese befürchtet die Einführung von Klimagas-Steuern und ausgetrocknete Äcker. Nun setzt er sich für einen Wandel der Essgewohnheiten ein. (www.tagesanzeiger.ch, 22.2.24)

Wo bleibt der Lärm um den Lärm? Wenn Politiker dieser Stadt über ein zukunftsfähiges, klimafittes, lebenswertes Wien sprechen, scheint klar, was zu tun ist: mehr Bäume und Pflanzen, bessere Öffis, mehr Platz für Fußgänger und Radfahrer, bessere Aufenthaltsqualität für die Menschen, energieeffizientes und leistbares Wohnen und so weiter. Ein Thema wird fast immer ausgespart, warum, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Es ist der Lärm. (www.diepresse.com, 22.2.24)

Energiewende-Pionier auf Ghanas Straßen Jede Menge alter Autos aus Europa fahren ohne Katalysator auf meist verstopften Straßen –alltäglicher Verkehr in Ghanas Städten. Taxifahrer und Entrepreneur Frederick Monsah bringt seine Fahrkunden dagegen elektrisch ans Ziel – und hat eine Mission. (www.energiezukunft.eu, 22.2.24)

Oberwart: Klinik-Abriss mit großem Mehrwert Der Altbestand des Krankenhauses Oberwart wird abgerissen. Bevor 2025 allerdings die Bagger anrollen, soll das Gebäude in Sinne der Nachhaltigkeit komplett entkernt werden. (www.krone.at, 22.2.24)

Fischratgeber: Wertvolle Tipps für den Fischkauf Fisch ist gesund, aber Über­fischung und Klimawandel bedrohen die Bestände. Welche Arten können Fisch­fans guten Gewissens essen? Worauf sollten sie beim Einkauf achten? (www.test.de, 22.2.24)

INTERVIEW - So gelingt ein langes Leben: «Tu, was deine Mutter dir gesagt hat. Treibe Sport, rauche nicht, trinke nicht. Zieh dich warm an, und ernähre dich gesund» Die Menschen leben immer länger - und es ist kein Ende in Sicht. Für Schweizer gilt das noch mehr als für Deutsche. Der Demograf Roland Rau erklärt, was dahinter steckt: Geld, Demokratie und Ernährung. (www.nzz.ch, 22.2.24)

KOMMENTAR - Zwei Jahre Wirtschaftskrieg: Russland hat die Rohstoffwaffe gezogen. Na und? Nach der russischen Grossinvasion der Ukraine herrschte Chaos an den Energiemärkten. Zwei Jahre später hat sich die Lage beruhigt. Die Energiewende stellt den Westen aber noch vor grössere Probleme. (www.nzz.ch, 22.2.24)

Biden nennt Putin einen „durchgeknallten Mistkerl“ Der Klimawandel ist laut US-Präsident Biden die „existenzielle Bedrohung für die Menschheit“ – trotz des „durchgeknallten Mistkerls Putin“. Bereits in der Vergangenheit verwendete Biden scharfe Formulierungen gegenüber dem russischen Präsidenten. (www.welt.de, 22.2.24)

Luftreiniger im Test: Besser durchatmen Die besten Geräte im Test holen Fein­staub, Pollen und Schad­stoffe auch mit gebrauchten Filtern effektiv aus der Luft. Manche gehen auf Dauer ins Geld. (www.test.de, 22.2.24)

Vernehmlassungseröffnung: Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation Umsetzung des Bundesgesetzes über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien auf Verordnungsstufe und weitere Änderungen der betroffenen Verordnungen - Das Parlament hat am 29. September 2023 im Rahmen des Bundesgesetzes über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien insbesondere das Energiegesetz und das Stromversorgungsgesetz geändert. In der Folge müssen u.a. die Energieverordnung, die Energieförderungsverordnung, die Stromversorgungsverordnung, die Winterreserveverordnung sowie die Verordnung über die Organisation zur Sicherstellung der wirtschaftlichen Landesversorgung im Bereich der Elektrizitätswirtschaft angepasst werden. Die Revisionsvorlagen enthalten auch einzelne weitere anstehende Anpassungen der betroffenen Verordnungen Zu erwähnen sind insbesondere Bestimmungen zu einem Herkunftsnachweissystem für Brenn- und Treibstoffe. - Datum der Eröffnung: 21. Februar 2024 - Vernehmlassungsfrist: 28. Mai 2024 (fedlex.data.admin.ch, 22.2.24)

Nachhaltiges Wirtschaften: Das SECO präsentiert fünf Studien Das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) präsentiert am 22. Februar 2024 Studienergebnisse über die Rolle von Märkten für ein nachhaltiges Wirtschaften. Im Vordergrund stehen Studienergebnisse zur Rolle von Preissignalen für eine effiziente Energienutzung, zu im Handel enthaltenen Treibhausgasemissionen sowie zur Verteilung der Produktivitätssteigerungen auf Lohn- und Freizeitgewinne. (www.admin.ch, 22.2.24)

Chicago Becomes the Latest City to Sue the Oil Industry over Climate Change Chicago has joined several other cities and states in suing oil companies. The effort seeks to hold fossil fuel producers financially accountable for the effects of climate change (www.scientificamerican.com, 22.2.24)

Alexei Nawalny: Er tat, was er konnte – und mehr War Alexei Nawalny ein Held oder ein neoliberaler Handlanger des Westens? Ein politischer Nachruf des Politologen und Publizisten Ilya Matveev. (www.woz.ch, 22.2.24)

21.2.24

Bundesrat beantragt für Umweltschutz 2,207 Milliarden Franken Der Bundesrat will für den Umweltschutz, die Stärkung der Biodiversität und den Schutz vor Naturgefahren bis 2028 insgesamt 2,207 Milliarden Franken investieren. Am Mittwoch hat er die entsprechende Botschaft über Verpflichtungskredite dem Parlament überwiesen. | Vorgesehen sind darin unter anderem 481 Millionen Franken für den Hochwasserschutz, 451 Millionen Franken für den Wald, 450 Millionen Franken für Abwasserreinigungsanlagen und 384 Millionen Franken für Natur und Landschaft, wie das Bundesamt für Umwelt (Bafu) mitteilte. (www.watson.ch, 21.2.24)

„Kampf gegen Missbrauch braucht langen Atem“ Der Einsatz der Kirche gegen Missbrauch „braucht es einen langen Atem“. Das sagte der deutsche Jesuitenpater Hans Zollner jetzt in einem Interview mit dem Internetportal katholisch.de. (www.vaticannews.va, 21.2.24)

Und jährlich grüsst das Murmeltier Oder: Nach der Abstimmung zum Klimaschutzgesetz ist vor Abstimmung zum Stromgesetz. Weil einige kleinere Interessengruppen aus Windkraftgegner*innen und Landschaftsschützer*innen das Referendum gegen den vom Parlament verabschiedete Mantelerlass ergriffen haben, werden wir diesen Sommer über das neue Stromgesetz abstimmen. Für die Energiewende und das Netto-Null-Ziel ist diese Vorlage zentral. Darum wird sich swisscleantech im Rahmen der «Allianz für eine sichere Stromversorgung» und mit eigenen Massnahmen für ein Ja zum Stromgesetz am 9. Juni einsetzen. (www.swisscleantech.ch, 21.2.24)

Katholische Kirche: Bischöfe gehen auf Distanz zu nuklearer Abschreckung Die katholischen Bischöfen stärken in einem neuen Grundsatzpapier das Recht auf Selbstverteidigung, bleiben aber bei ihrer Position zur Atombombe unklar. (www.faz.net, 21.2.24)

Klimaneutralität: "Ich fürchte, die Autoindustrie wird es nicht rechtzeitig schaffen" Sabine Nallinger vertritt Unternehmen, die klimaneutral werden wollen. Sie erzählt, was ihr dabei Hoffnung macht. Und warum sie an der Autoindustrie verzweifelt. (www.zeit.de, 21.2.24)

Fördermittel für Wasserstoffprojekt: »Die Innenrevision des Ministeriums hat versagt« Vorwürfe der Vetternwirtschaft im Verkehrsressort. Verein konnte E-Mails auswerten. Ein Gespräch mit Christina Deckwirth, Sprecherin von Lobbycontrol. (www.jungewelt.de, 21.2.24)

Israelische Politikerin zu Hamas: „Wir fühlen uns verraten“ Die Oppositionspolitikerin Shelly Tal Meron kritisiert das Schweigen der Weltgemeinschaft. Frauenrechtsorganisationen hätten die sexualisierte Gewalt der Hamas nicht ausdrücklich verurteilt. mehr... (taz.de, 21.2.24)

Schärfere Vorgaben für 2030: München droht neue Debatte ums Dieselfahrverbot Die Europäische Union einigt sich auf eine Halbierung der Grenzwerte zur Luftreinhaltung. Schon jetzt reißt die Stadt beim Stickstoffdioxid an zwei Messstellen die aktuellen Limits. Künftig würden die Jahresmittelwerte an 29 von 59 Messstellen überschritten. (www.sueddeutsche.de, 21.2.24)

Tesla als Symbol: Elektro-SUV als Teil des Problems Tesla stand einmal für die grüne Wende im Verkehr. Heute ist von diesem Image nicht viel übrig geblieben. mehr... (taz.de, 21.2.24)

Filzverdacht im Verkehrsministerium: Stopp für neue Wasserstoff-Projekte Das Bundesverkehrsministerium legt die Wasserstoffförderung auf Eis. Hintergrund ist eine Affäre um mutmaßliche Vetternwirtschaft. mehr... (taz.de, 21.2.24)

Demokratie | Aufgabe des Bundestags: den Bürgerrat ernst nehmen Bei der Übergabe des Gutachtens des Bürgerrats Ernährung an den Bundestag ging es ganz viel ums Erstnehmen – doch überzeugend war das nicht (www.nd-aktuell.de, 21.2.24)

Demokratie | Auf dem Boden der Tatsachen: Bürgerrat trifft Abgeordnete Der Bürgerrat Ernährung übergibt sein Gutachten an Mitglieder des Bundestags. Mit deren Reaktionen sind nicht alle Teilnehmenden zufrieden (www.nd-aktuell.de, 21.2.24)

D: Bischöfe legen neues Friedenswort vor - „Friede diesem Haus" - - Wenige Tage nach der Münchner Sicherheitskonferenz hat die katholische Kirche am Mittwoch in Augsburg ein neues Friedenswort vorgelegt. Müsste man das 175-Seiten-Papier der Bischöfe auf einen knappen Nenner bringen, lautete dieser in etwa so: Frieden lässt sich nicht ganz ohne Waffen schaffen, aber auch Selbstverteidigung hat Grenzen. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 21.2.24)

«Kulturwerbung trägt zum Image der Stadt bei» Den Plakatservice Alive Media gibt es seit 50 Jahren. Sein Gründer erzählt anlässlich des Jubiläums, wie er die Kultursäule in Zürich durchgesetzt hat und was Digital-Screens bringen. (www.persoenlich.com, 21.2.24)

Fachkräftemangel | Umstrittene Anwerbung Gewerkschaften wollen aus- und inländische Beschäftigte besser vor Lohndumping schützen (www.nd-aktuell.de, 21.2.24)

Entwickler von Batteriespeichern insolvent Was tun mit dem Strom, der von Photovoltaikanlagen und Co. produziert wird? Der Ruf nach Speicherlösungen ist laut - und trotzdem keine Garantie für Hersteller, wirtschaftlich erfolgreich zu sein. So stellte die XelectriX Power GmbH aus Mauthausen (Oberösterreich) nun einen Insolvenzantrag. (www.krone.at, 21.2.24)

„Unabhängigkeit des Rates nicht vereinbar mit Anliegen, mich loszuwerden“ Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm will Aufsichtsrätin bei Siemens Energy werden. Ihre Kollegen im Sachverständigenrat fordern, sie solle dann ihr Mandat abgeben – und wenden sich an Ampel-Spitzenpolitiker. Grimm stellt im WELT-Interview klar, was sie tun wird. Und was für sie ein „Unding“ ist. (www.welt.de, 21.2.24)

Studierende entwickeln Marketing-Konzept für Museen Über 100 FH-Studierende arbeiten während des Frühlingssemesters an einem Auftrag von Schweiz Tourismus. (www.persoenlich.com, 21.2.24)

Freiburg plant Hilfe von 3,75 Millionen Franken Massnahmen sollen unter anderem mithelfen, die Investitionskapazität der Medienhäuser mit Blick auf die Digitalisierung zu stärken. (www.persoenlich.com, 21.2.24)

Im Falle eines Strommangels: Bundesrat will gewisse Webseiten sperren Würde in der Schweiz der Strom knapp, wären viel genutzte Plattformen für soziale Medien, Videos und Musik von einer Sperre betroffen. Welche genau, hat die Regierung nicht erläutert. (www.tagesanzeiger.ch, 21.2.24)

Webseiten sollen im Krisenfall gesperrt werden Bei einer Strommangellage will der Bundesrat die Übertragung grosser Datenmengen im Mobilfunknetz erschweren und gewisse Webseiten sperren. Einen entsprechenden Verordnungsentwurf hat er am Mittwoch in die Vernehmlassung geschickt. (www.persoenlich.com, 21.2.24)

Warum der Rebound-Effekt beim Energiesparen so gefährlich ist - Die neue LED-Lampe brennen lassen, obwohl man das Zimmer verlässt? Die Heizung ein Grad höher drehen, weil die Heizungsanlage neu und effizient ist? Hier gilt: Vorsicht vor dem sogenannten Rebound-Effekt.Sie haben in Energiesparmaßnahmen investiert und nun sinken Ihre Energiekosten gar nicht? Womöglich steigen sie sogar? Dann steckt vielleicht der sogenannte Rebound-Effekt dahinter.  - Bei diesem Phänomen lassen einzelne Energiesparmaßnahmen den gesamten Energieverbrauch eines Haushaltes ansteigen. Was paradox klingt, hat jedoch einen simplen Grund: Das eigene Verhalten verändert sich durch die erreichte Kostenersparnis. Der Rebound-Effekt ist, so beschreibt es die Energieberatung der Verbraucherzentralen, der Anteil des theoretischen Einsparpotenzials einer Effizienzmaßnahme, der durch das eigene Verhalten nicht eingespart wird. - Im eigenen Zuhause könnte der unerwartet hohe Verbrauch also daran liegen, dass Sie sich kaum noch Gedanken um Ihren Energieverbrauch machen, seitdem Ihre vier Wände energetisch saniert wurden – oder seitdem Sie die modernste Stromspartechnik verbaut haben.  - Direkter und indirekter Rebound-Effekt  - Wird beispielsweise nach einem Heizungstausch die Raumtemperatur von vorher durchschnittlich 20 Grad Celsius auf 22 Grad erhöht, kann die Kosteneinsparung der neuen, effizienten >| (www.oekotest.de, 21.2.24)

Gesetz zu Biogas-Versorgung endlich auf Schiene Nach mehreren Monaten Verzögerung hat die Regierung das geplante Erneuerbare-Gas-Gesetz (EGG) endlich auf Schiene gebracht. Eine entsprechende Regierungsvorlage passierte am Mittwoch den Ministerrat. Ziel ist es, dass Gasversorger ab 2024 verpflichtend und schrittweise festgelegte Quoten an Biogas anstelle des herkömmlichen Erdgases zu liefern. (www.krone.at, 21.2.24)

Verkehrsministerium stoppt neue Projekte für Wasserstoff Die Wasserstoff-Affäre im Wissing-Ministerium hat nun auch finanzielle Folgen: Vorerst werden keine neuen Gelder für Förderprojekte dieser Art bewilligt. Hintergrund ist der Verdacht der Vetternwirtschaft.[mehr] (www.tagesschau.de, 21.2.24)

Proteste gegen Habeck & Co.: Allergisch gegen Grün Atomausstieg, Heizungsgesetz, Agrardiesel: Den Grünen schlägt aus vielen Gründen derzeit Ablehnung entgegen. Breitere Zustimmung in der Gesellschaft wird die Partei erst bekommen, wenn sie sich auch selbst mehr zumutet. (www.faz.net, 21.2.24)

Ampelkoalition: Wie von Sinnen Was die Ampel gerade bietet, ist unheimlich: Eine autoaggressive Koalition kämpft immer härter gegen sich, während ihre Macht rapide schwindet. Den Schaden hat das Land. (www.zeit.de, 21.2.24)

Bund will 2.2 Milliarden Franken für Umweltmassnahmen Der Bundesrat will für Umweltschutz, Biodiversität und den Schutz vor Naturgefahren bis 2028 über 2.2 Milliarden. (www.srf.ch, 21.2.24)

Die SAC-Hütten hatten den besten Sommer ihrer Geschichte Mit 310'735 Übernachtungen in den Sommermonaten erzielten die SAC-Hütten einen Umsatz von über zehn Millionen Franken. (www.srf.ch, 21.2.24)

Aufrüstung: Muss Deutschland kriegstüchtig werden? Der katholische Militärbischof Franz-Josef Overbeck hält Aufrüstung für notwendig. Der evangelische Bischof Friedrich Kramer warnt: Ein Krieg ist schnell herbeigeredet. (www.zeit.de, 21.2.24)

Gerüstet für die Zukunft: Klimawandel als Unterrichtsfach Seit 2019 ist der Klimawandel Pflichtlehrstoff an italienischen Schulen. Doch was ist mit anderen Kindern weltweit? Was lernen sie in der Schule über die globale Erwärmung und die Umwelt? (www.dw.com, 21.2.24)

Zecken-Expertin: "Wir können uns nirgendwo mehr richtig sicher sein" - Zecken gehören zu den Gewinnern des Klimawandels – das gilt zumindest für die milderen Winter. Die blutsaugenden Parasiten sind auch früher im Jahr unterwegs. Experten warnen: Das Risiko bestimmter schwerer Infektionen besteht inzwischen bundesweit.Die Winter werden im Zuge des Klimawandels milder, die Nächte sind seltener mal richtig frostig. Auch die vergangenen Monate waren ganz nach dem Geschmack von Zecken, die zunehmend die kalten Monate überstehen und vermehrt schon früh im Jahr unterwegs sind. - "Das bedeutet auch, dass die Gefahr von Infektionen deutlich früher droht und sehr hoch ist", sagte Ute Mackenstedt, Parasitologin an der Universität Hohenheim in Stuttgart, vor Beginn des 7. Süddeutschen Zeckenkongresses (26. bis 28.2.) in Stuttgart. - In Bayern gebe es aktuell bereits fünf erfasste Fälle von Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME), in Baden-Württemberg einen. Das Risiko für eine Übertragung des Erregers durch Zecken steigt auch in den nördlichen Bundesländern deutlich, sind Experten überzeugt.  - Wie entwickeln sich die Zahlen? - FSME-Infektionen bei Menschen sind in Deutschland meldepflichtig. Im vergangenen Jahr ist die Zahl der Fälle in Deutschland zwar nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) von 627 Fällen im Jahr zuvor auf 527 Fälle gesunk >| (www.oekotest.de, 21.2.24)

«Ende der 2020er Jahre liefert die Sonne bereits ein Viertel des Schweizer Jahresverbrauchs» Die Kurve bei der Solarstromproduktion steigt weiterhin steil an. 2023 wurden so viele Photovoltaik (PV)-Panels installiert wie noch nie zuvor. Insgesamt ist für das letzte Jahr mit einem Zubau von mindestens 1.5 Gigawatt (GW) zu rechnen, eine beachtliche Steigerung nach 1.1 GW im Jahr 2022. Per Ende 2023 lag die gesamte in der Schweiz installierte Leistung damit (laut Berechnungen von Swissolar) bei über 6.2 GW. Davon wurde über die Hälfte in den Jahren 2021-2023 installiert, das illustriert den enormen Boom der letzten Jahre. | Für 2024 ergibt sich mit dem voraussichtlichen Zubau im laufenden Jahr eine Jahres-Stromproduktion von über 6 Terawattstunden (TWh). Das entspricht mehr als 10% des Jahres-Stromverbrauchs der Schweiz. 2023 lag dieser nach ersten Schätzungen bei 56.1TWh. Davon fallen knapp 2 TWh im Winterhalbjahr an. Das ist mehr, als das Kernkraftwerk Mühleberg im Winter jeweils produziert hat. | Wo steuert die Schweiz bei der Photovoltaik hin? Wie ist das Jahr 2024 zu werten? (energeiaplus.com, 21.2.24)

SAC-Hüttenstatistik 2023: Beste Sommersaison der Geschichte Nach dem absoluten Rekordjahr 2022 verzeichneten die SAC-Hütten auch im vergangenen Jahr mehr als 370'000 Übernachtungen. Die Sommersaison geht sogar als beste in die Geschichte ein. | Mit insgesamt 373'123 Übernachtungen verfehlten die 147 geöffneten SAC-Hütten das Ergebnis von 2022 lediglich um 1800 Logiernächte oder 0.4%. Trotzdem geht auch das vergangene Hüttenjahr in die Geschichte ein: Erstmals wurden über CHF 10 Mio. Umsatz mit Übernachtungen erzielt. Und 310'735 Übernachtungen während der Sommersaison bedeuten ebenfalls einen neuen Rekord! | Übers ganze Jahr gesehen profitierten die Hütten in den Tessiner Alpen, trotz zeitweiser starker Niederschläge im Verlauf des Sommers, am meisten von den insgesamt guten Bedingungen für Hüttenwanderungen: Sie konnten ihre Übernachtungen gegenüber dem Vorjahr um 16.3% steigern. Ebenfalls steigern konnten die Hütten im Berner Oberland ihre Vorjahreszahlen (+ 4.5%). … (www.sac-cas.ch, 21.2.24)

Bund fördert wieder klimafreundliches Bauen - - Am 20. Februar 2024 sind die Förderprogramme Klimafreundlicher Neubau, Altersgerecht Umbauen sowie Genossenschaftliches Wohnen erneut gestartet. - - (www.geb-info.de, 21.2.24)

Lesende fragen Peter Schneider: Sind Pazifistinnen und Pazifisten naiv? Unser Autor findet: Es gibt Situationen, in denen es richtig ist, dass Menschen Krieg führen. (www.tagesanzeiger.ch, 21.2.24)

Fahrverbote und Heizeinschränkungen wegen Smogs in der Lombardei Nur in Dhaka und Lahore sei die Luft derzeit schlechter als in der Lombardei, sagt ein Schweizer Umweltunternehmen. Der Bürgermeister von Mailand will davon jedoch nichts wissen. (www.faz.net, 21.2.24)

Schleppende Digitalisierung: Kommt jetzt die digitale Wende? Die Bundesregierung macht neue Vorgaben für das digitale Amt: Klare Standards, Open-Source-Lösungen und ein Rechtsanspruch der Bürger sollen den Staat auf Spur bringen. (www.faz.net, 21.2.24)

Die Energiewende voranbringen: Was Gemeinden und Regionen tun können Um das Netto-Null-Ziel bis 2050 zu erreichen, braucht es einen schnelleren Ausbau der erneuerbaren Energien. Was die Gemeinden und Regionen hierzu beitragen können, und welche Rahmenbedingungen es braucht, zeigt eine neue Publikation der Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL. | Wo kann sich die Bevölkerung Energieanlagen vorstellen? Warum sind viele Menschen zwar für den Ausbau der erneuerbaren Energie, widersetzen sich aber trotzdem konkreten Bauvorhaben in ihrer Region? Und wie lässt sich die Akzeptanz der Anlagen steigern? Diese Fragen haben Wissenschafterinnen und Wissenschafter der WSL untersucht. Im neuen Merkblatt «Energiewende: kommunale und regionale Handlungsmöglichkeiten» haben sie die Resultate ihrer Untersuchungen zusammengetragen. (www.wsl.ch, 21.2.24)

BDEW will Potenziale des Prosuming heben Prosuming im Kleinen gibt es schon lange, jetzt positioniert sich der BDEW neu zu diesem Thema. Er will die positiven Energiewende-Effekte des Prosuming im größeren Stil heben. In einem Positionspapier empfiehlt er dazu mögliche Wege. (www.energiezukunft.eu, 21.2.24)

Mit einer Windkraftanlage vor der Tür steigt die Akzeptanz Stehen erstmal Windenergieanlagen im Wohnumfeld, steigt die Akzeptanz deutlich, zeigt eine neue Forsa-Umfrage. Viele Menschen jedoch, die weiterhin aktiv gegen die Windenergie vorgehen, sind mit wissenschaftlichen Argumenten nicht mehr zu überzeugen. (www.energiezukunft.eu, 21.2.24)

Nach 20-jähriger Restaurierung: Grab des Neferhotep erstrahlt dank Lasern in altem Glanz Die prächtigen Wandgemälde aus der Pharaonenzeit wurden mit moderner Technik freigelegt. Seit Sonntag ist die historische Ruhestätte für Touristen wieder eröffnet. (www.tagesanzeiger.ch, 21.2.24)

Streit um Temporeduktion: Bundesbern will Städte bei Tempo 30 einschränken Der Ständerat dürfte einem Vorstoss zustimmen, der Tempo 50 auf Hauptstrassen festsetzen will. Der Nationalrat hat die Motion bereits gutgeheissen. Gemeinden sind empört. (www.tagesanzeiger.ch, 21.2.24)

PODCAST - Der Klimaforscher Gianluca Grimalda verliert seinen Job, weil er um keinen Preis fliegen will – jetzt geht er vor Gericht Darf der Arbeitgeber verlangen, dass man für ein Meeting ins Flugzeug steigt? Gianluca Grimalda, Klimaaktivist und engagierter Forscher, verklagt das Kiel Institute for World Economy, seinen alten Arbeitgeber. (www.nzz.ch, 21.2.24)

Wie die Pandabären China dabei halfen, zur Weltmacht aufzusteigen Früher warb China mit Pandas um die Gunst des Westens. Heute zeigen sie das Selbstbewusstsein der neuen Supermacht. Eine Geschichte über die wohl einflussreichsten Tiere der Welt. (www.nzz.ch, 21.2.24)

«Die Jungen wollen lieber Influencer als Chef de Service werden» Der 62-jährige Hotelier Ernst Wyrsch sagt, die Jungen von heute seien verzogen und verweichlicht. Der 29-jährige Gastgeber Jamie Rizzi hält dagegen: «ganz im Gegenteil». Ein Generationen-Gespräch. (www.nzz.ch, 21.2.24)

Je nachdem, wo Biber ihre Zähne ansetzen, kann es teuer werden – und nicht alle können auf Entschädigungen hoffen Biber fühlen sich wohl im Kanton Zürich. Im Unterland beschäftigen sie nun auch die Politik. (www.nzz.ch, 21.2.24)

Bundesrat will Forschung zu Energie- und Klimafragen ausbauen Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 21. Februar 2024 die Botschaft über einen Verpflichtungskredit von 106,8 Millionen Franken für das neue Forschungsförderungsinstrument SWEETER (SWiss research for the EnErgy Transition and Emissions Reduction) verabschiedet. Es soll in den Jahren 2025-2036 das bestehende Programm SWEET ergänzen. Es wird Fragestellungen zur Versorgungssicherheit und den Umbau zu einem klimafreundlichen Energiesystem bearbeiten. (www.admin.ch, 21.2.24)

Vorlage für sichere Stromversorgung: Start der Vernehmlassung zu Verordnungspaket Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 21. Februar 2024 die Vernehmlassung zu verschiedenen Verordnungsrevisionen im Energiebereich eröffnet. Damit werden die Verordnungen an das vom Parlament im September verabschiedete Bundesgesetz über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien angepasst. Gesetz und Verordnungen sollen am 1. Januar 2025 in Kraft treten, falls die Stimmbevölkerung das Gesetz in der Volksabstimmung vom 9. Juni 2024 gutheisst. Die Vernehmlassung dauert bis zum 28. Mai 2024. (www.admin.ch, 21.2.24)

Bundesrat verabschiedet Botschaft über Verpflichtungskredite im Umweltbereich Der Bundesrat hat am 21. Februar 2024 die Botschaft über Verpflichtungskredite im Umweltbereich 2025-2028 an das Parlament verabschiedet. Für den Umweltschutz, die Stärkung der Biodiversität und den Schutz der Bevölkerung vor Naturgefahren sind insgesamt 2,207 Mrd. Franken vorgesehen. (www.admin.ch, 21.2.24)

CO2-neutraler Luftverkehr: Bundesrat verabschiedet Bericht Der Bundesrat hat in seiner Sitzung vom 21. Februar 2024 den Postulatsbericht «CO2-neutrales Fliegen bis 2050» verabschiedet. Darin zeigt der Bund die technischen Massnahmen für einen klimafreundlichen Luftverkehr auf. (www.admin.ch, 21.2.24)

Zeitlich befristete Bewilligungen für Nacht- und Sonntagsarbeit im Falle einer Energiemangellage Neu kann den Betrieben bei behördlich angeordneten Massnahmen zur Verhinderung oder Bewältigung einer Gas- oder Strommangellage eine zeitlich befristete Bewilligung für Nacht- oder Sonntagsarbeit gewährt werden. Der Bundesrat hat am 21. Februar 2024 eine entsprechende Revision der Verordnung 1 zum Arbeitsgesetz (ArGV 1) verabschiedet. Die Änderung tritt am 1. April 2024 in Kraft. (www.admin.ch, 21.2.24)

Telekommunikation: Vernehmlassung zur Reduktion des Stromverbrauchs in einer Strommangellage eröffnet In einer Strommangellage verhindern Bewirtschaftungsmassnahmen den Zusammenbruch der Stromversorgung. Mit der Telekommunikation hat eine weitere Branche Vorschläge zur Senkung des Stromverbrauchs ausgearbeitet. Der Bundesrat hat diese an seiner Sitzung vom 21. Februar 2024 in die Vernehmlassung geschickt. (www.admin.ch, 21.2.24)

Vernehmlassungseröffnung: Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung Verordnung über Massnahmen zur Senkung des Verbrauchs von elektrischer Energie im Mobilfunk - Im Falle einer schweren Strommangellage in der Schweiz wird die Stromversorgung durch die Bewirtschaftungsmassnahmen Kontingentierung, Sofortkontingentierung und Netzabschaltungen eingeschränkt. Die Verbrauchsstätten, die der Aufrechterhaltung des Festnetzes und des Mobilfunks dienen, werden davon ausgenommen. Diese Verordnung legt fest, welche branchenspezifischen Massnahmen die Mobilfunkkonzessionärinnen im Falle einer Strommangellage im Mobilfunk durchführen. - Datum der Eröffnung: 21. Februar 2024 - Vernehmlassungsfrist: 21. Mai 2024 (fedlex.data.admin.ch, 21.2.24)

20.2.24

Bürgermeisterin Anne Hidalgo: Sie führt Paris ins Grüne Im Ausland wird sie gefeiert, in Frankreich angefeindet: Bürgermeisterin Anne Hidalgo erfindet Paris neu – rechtzeitig vor den Olympischen Spielen. Ihr Ziel ist es, die Metropole bis 2050 CO2-neutral zu machen. (www.faz.net, 20.2.24)

FAQ‘s zum Heizen mit Luft-Luft-Wärmepumpen | „Fragen und Antworten zum Heizen mit Luft-Luft-Wärmepumpen“ hat der Fachverband Gebäude-Klima (FGK) in einer gleichnamigen Publikation zusammengestellt. Der 12-Seiter gibt Antworten auf besonders häufig gestellte Fragen, die beim Fachverband in den vergangenen Monaten eingegangen sind. Beginnend bei den Grundlagen „Was ist eine Luft-Luft-Wärmepumpe (DX-Gerät)?, Worin unterscheiden sich Luft-Luft-Wärmepumpen und Luft-Wasser-Wärmepumpen?, Wie effizient sind Luft-Luft-Wärmepumpen?“ und einige mehr, geht es um „Einsatzbereiche und Betrieb“, um „Split- und Multisplit-Systeme“, um den „Beitrag zur Energiewende im Gebäudebereich“ sowie um „VRF-Systeme (variable refrigerant flow)“. | Das PDF „Fragen und Antworten zum Heizen mit Luft-Luft-Wärmepumpen“ steht hier zum Download bereit. (www.ikz.de, 20.2.24)

Schweizer Skifahrerinnen: Social Media als Fluch und Segen zugleich Skifahrerinnen und Skifahrer sind auch abseits der Skipiste gefordert. Lara Gut-Behrami spricht über den Druck, dem Athletinnen und Athleten ausgesetzt sind. (www.watson.ch, 20.2.24)

DIE SPEICHERUNG IN AQUIFEREN ZUR VERSORGUNG VON WÄRMENETZEN Wasser ist ein hervorragendes Speichermedium. Es kann Wärme über Tage, Wochen und Monate hinweg speichern und sogar die im Sommer gewonnene Wärme an kalte Wintertage weitergeben. Diese Eigenschaft macht man sich bei der Speicherung in Aquiferen zunutze: In diesen Systemen fungieren Felsen und Wasser in Aquiferen als saisonale Wärmespeicher in Tiefen von einigen hundert Metern. In Bern wird diese Idee bereits in der Praxis erforscht. Wissenschaftler der Universität Genf untersuchen derzeit das Potenzial von Aquiferspeichern für die Wärmeversorgung des Genfer Fernwärmenetzes. | Lesen Sie den vollständigen Fachartikel: "Aquifer-Speicherung zur Versorgung von Wärmenetzen". (energeiaplus.com, 20.2.24)

Als Kirche tragen wir eine besondere Verantwortung Im Bistum St. Gallen gibt es seit 2020 die Arbeitsgruppe «Laudato si». Sie will den Einsatz für Umweltschutz fördern und verstärken. «Als Kirche glaube ich, dass wir eine besondere Verantwortung tragen, und daher sollten wir versuchen, dies so weit wie möglich umzusetzen», sagt Magnus Hächler im neusten Video von kath.ch | Website der Arbeitsgruppe Laudato si https://www.bistumsg-umwelt.ch/ (oeku.ch, 20.2.24)

Zwölferhornbahn wird weltweiter Energie-Pionier Die Seilbahn soll bald fast komplett mit Sonnenstrom laufen. Der Betreiber und der St. Gilgener Bürgermeister jubeln. (www.krone.at, 20.2.24)

Aufruf zum Widerstand im Cyberspace - Swiss Cyber Security Days - Aufruf zum Widerstand im Cyberspace - - In der digitalen Welt ist Widerstandsfähigkeit gefordert. Unter dem Motto «Shaping Cyber Resilience» richten die Swiss Cyber Security Days 2024 in Bern den Fokus auf die Gefahren im Cyberspace und ihre Auswirkungen in der Realität. - - - - (www.computerworld.ch, 20.2.24)

Klimaschutz in der EU: Scheine für CO2-Speicherung Die Europäische Union will Zertifikate über das Binden von Treibhausgas ausstellen, etwa durch Wälder. Kri­ti­ke­r*in­nen sprechen von Ablasshandel. mehr... (taz.de, 20.2.24)

Hätten Sie das Zeug zum Marsbewohner? Aus Elon Musks ursprünglichem Plan, noch heuer eine bemannte Mission zum Mars zu schicken, wird nichts. Jüngsten Angaben des Tech-Milliardärs dürfte der Mensch frühestens 2029 einen Fuß auf den Roten Planeten setzen. Wie es sich auf diesem anfühlt, kann man allerdings im Zuge eines NASA-Experiments schon früher erleben, die Bewerbungsphase läuft bereits. Hätten Sie das Zeug zum Marsianer? (www.krone.at, 20.2.24)

Atommacht Frankreich | Nukleardoktrin mit europäischer Dimension Frankreichs Präsident sieht das militärische Atomprogramm seines Landes im Kontext einer strategischen Autonomie der EU (www.nd-aktuell.de, 20.2.24)

Essen bestellen: Wohin mit dem Verpackungsabfall? Richtige Mülltrennung schont Ressourcen und Klima (www.eco-world.de, 20.2.24)

Elektrizität: "Wir müssen die Energiewende nicht nur in Berlin erklären, sondern auch im Erzgebirge" Der Stromkonzern Eon ist dafür zuständig, all die neuen Wind- und Solarparks anzuschließen. Firmenchef Leonhard Birnbaum befürchtet höhere Kosten für Verbraucher - und kritisiert die Bundesregierung. (www.sueddeutsche.de, 20.2.24)

Schnitzelbänke 2024: von Bundesrat Jans über Wölfe bis zur Kirche Ein politisches Jahr: Mit bissigen Pointen kommentieren die Schnitzelbängg die «Obrigkeit». (www.srf.ch, 20.2.24)

74. Berlinale: Die revolutionäre Energie des Films Was können Filme tun? Was kann man mit Filmen tun gegen autokratische Regime und Kriege? Auf der diesjährigen Berlinale sind Beispiele aus dem Iran, dem Libanon und Palästina zu sehen (www.freitag.de, 20.2.24)

AI auch ein Grund: Suchmaschinenvolumen 25 Prozent geringer bis 2026 Gartner prognostiziert einen deutlichen Rückgang der Suchvolumina bei Suchmaschinen in den kommenden Jahren. Als Grund wird der vielfache Einsatz von Tools wie ChatGPT genannt. Das könnte Marketing-Strategien im Bereich SEA deutlich verändern. (onlinemarketing.de, 20.2.24)

ClimateActions 4 Companies in den Medien htr hotelrevue hat unseren Programm Manager Daniel Lüscher und den Hoteldirektor des Hotels Rössli Jan M. Molderings interviewt. Das Hotel war Teil der Pilotphase unseres mittlerweile gut angelaufenen Programms ClimateActions 4 Companies. Im Artikel erfahrt ihr mehr zu den umgesetzten Massnahmen, den gemessenen Erfolgen und den Erfahrungen in der Zusammenarbeit. (www.myblueplanet.ch, 20.2.24)

Solaranlagen im Weltraum: Satellit überträgt Strom aus dem All Eine Stromübertragung aus dem All ist möglich. Doch die Energiemenge reicht bei Weitem noch nicht aus. Dennoch rücken Solaranlagen im Weltraum immer näher. | Forscher des California Institutes of Technology konnten bereits demonstrieren, dass eine Stromübertragung aus dem Weltraum möglich ist. Doch die Energiemenge reicht bei Weitem noch nicht aus. Dennoch rücken Solaranlagen im All immer näher. | Die Energieversorgung der Zukunft erfolgt im Idealfall emissionsfrei. Doch Solarkraftwerke auf der Erde haben einen entscheidenden Nachteil. Denn durch einen eher geringen Wirkungsgrad und die Distanz zur Sonne kommt es teilweise zu hohen Energieverlusten. Solaranlagen im Weltraum, die Strom zur Erde senden, könnten gleich mehrere Probleme lösen. | Forscher des California Institutes of Technology erzielten kürzlich mit einem Spezialsatelliten namens Maple bedeutende Fortschritte. Der Satellit besitzt mehrere Chips zur Erzeugung von Mikrowellen … (www.basicthinking.de, 20.2.24)

Gutenberg schlägt Zuckerberg: Das Ende von Social Media Es häufen sich Nachrufe auf die digitalen Netzwerke, und die Jungen lesen gedruckte Bücher: Sollen wir Mega-Moden einfach durchtauchen? (www.diepresse.com, 20.2.24)

Globaler Wasserstoffhochlauf | Deutschland und Niederlande bereiten internationale Wasserstoffankäufe vor – BMWK ermöglicht neue Ausschreibungsrunde Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) stellt für die Jahre 2027 bis 2036 bis zu 3,53 Milliarden Euro aus dem Klima- und Transformationsfonds bereit, um grünen Wasserstoff und seine Derivate aus unterschiedlichen Importregionen zu beschaffen. | Bundesminister Habeck: Deutschland arbeitet am Aufbau eines tragfähigen Wasserstoffmarkts. Grüner Wasserstoff wird künftig ein entscheidender Energieträger sein. Wir wollen ab Ende dieses Jahrzehnts erhebliche Mengen an Wasserstoff für unsere Industrie und zur Energieversorgung importieren können. In enger Verzahnung mit der Europäischen Wasserstoffbank beschleunigen wir gemeinsam mit den Niederlanden den Wasserstoffhochlauf und eröffnen Partnerländern attraktive Kooperationsangebote. (www.bmwk.de, 20.2.24)

Urbanfilter sollen giftigen Reifenabrieb aus dem Verkehr ziehen Mikroplastik stellt eine große Gefahr für die Umwelt dar. Das gilt auch für den Reifenabrieb von Autos, der giftige Stoffe enthält. Berliner Forscher haben deshalb eine Lösung entwickelt: einen sogenannten Urbanfilter. | Die Menschheit steht vor zahlreichen Herausforderungen. Neben dem Klimawandel kämpfen Politiker und Wissenschaftler vielerorts auch gegen die Umweltverschmutzung. Plastikverpackungen und Mikroplastik-Partikel stellen dabei ein immer größeres Problem dar. Die Audi Stiftung für Umwelt tat sich daher kürzlich mit der Technischen Universität (TU) Berlin zusammen, davor allem Autoreifen tragen zur Umweltverschmutzung bei. | Denn durch den Reifenabrieb von Autoreifen gelangen Millionen giftige Partikel in die Natur. Ein neuartiges Filterkonzept soll nun aber verhindern, dass Reifenabrieb und andere umweltschädliche Partikel durch Regenwasser in Kanalisationen und Gewässer gespült werden. Das Projekt trägt den Namen Urbanfilter … (www.basicthinking.de, 20.2.24)

Das Wasser im Genfersee ist so warm wie noch nie Die Winter in der Schweiz sind zu warm, die Temperaturen des Genfersees steigt stetig an. Diese Entwicklung bedroht die Biodiversität des Sees. (www.swissinfo.ch, 20.2.24)

"Wasserwirtschaft ist Innovationstreiber und nutzt Künstliche Intelligenz auf dem Weg zur Klimaneutralität" Rheinland-pfälzisches Klimaschutzministerium fördert Wasserwirtschaft beim Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) zur effizienten Wasserversorgung und zum Einsparen von Energie (www.eco-world.de, 20.2.24)

Leibniz-Gemeinschaft: „Guck mal, ein Eichhörnchen!“ Ein neues Citizen-Science-Projekt soll helfen, den Bestand der scheuen Nager zu messen. Jetzt mitmachen! | Viele sehen sie fast täglich über Gehwege, durch Gärten und auf Bäume flitzen, doch wie gehen Eichhörnchen mit veränderten Umweltbedingungen um? Um das herauszufinden, führen das Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (Leibniz-IZW) und der NABU in Kooperation mit nabu-naturgucker.de ein bundesweites bürgerwissenschaftliches Projekt zu Eichhörnchen in Deutschland durch. Dafür werden Bürger:innen gesucht, die im besten Falle an einem festen Standort wie dem eigenen Garten oder im Park regelmäßig Eichhörnchen beobachten. Sichtungen können das ganze Jahr über auf einer Web-App gemeldet werden. So tragen die Freiwilligen dazu bei, wertvolle Daten über das Vorkommen und die Lebensweise von Eichhörnchen zu sammeln. Das Projekt startet am 15. Februar 2024 und läuft bis zum 28. Februar 2025. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 20.2.24)

Religiöse Influencer:innen – Digitale Religion verändert Religionsgemeinschaften Ist Ihnen Gott schon mal auf Instagram begegnet? Religiöse Influencer:innen schaffen in den sozialen Medien neue Formen religiöser Kommunikation. Online gestalten und teilen sie Ihren Glauben zusammen mit einer weltweiten Community. Durch ihre Reichweite werden auch traditionelle religiöse Autoritäten in Frage gestellt und religiöse Deutungsmacht muss neu verhandelt werden. (www.religion.ch, 20.2.24)

Pollensaison in Deutschland hat begonnen Auch wenn noch Winter ist, produzieren die ersten Frühblüher bereits kräftig Pollen. Mit dem Klimawandel ändert sich auch die Pollensaison. Was das für Allergiker bedeutet. | Die Entwicklung ist nach Angaben der Ärztin vor allem für schwere Asthmatiker und für ältere Menschen ein Problem. "Aber gerade auch unsere Kinder leiden natürlich wahnsinnig darunter." Wer ständig niesen muss oder sich erschöpft fühlt, kann sich auch in der Schule schlechter konzentrieren. | Wie sieht der Trend für die kommenden Jahre aus? "Die größte Allergiegesellschaft der Welt, die Europäische Akademie für Allergologie und klinische Immunologie, erwartet, dass im Jahr 2050 die Hälfte der Europäer allergisch ist", sagte Traidl-Hoffmann. (www.oekotest.de, 20.2.24)

Künstliche Intelligenz: Müssen Eltern bald keine Geschichten mehr erfinden? Mittels KI lassen sich Kinder-Geschichten generieren. Anouk (8), Ida (9) und Celia (11) haben drei Plattformen getestet – und waren nicht immer begeistert. (www.tagesanzeiger.ch, 20.2.24)

Energiewende: Streit um Stromtrasse - Aiwanger bereit für Treffen mit Ramelow Schon der grobe Planungskorridor einer neuen Stromtrasse hat im bayerisch-thüringischen Grenzgebiet viel Ärger hervorgerufen. Nun wurde eine Bitte aus Erfurt in München erhört. (www.sueddeutsche.de, 20.2.24)

Energiepolitik: Führender CDU-Politiker will zurück zur Atomkraft Auf einer von der SZ veranstalteten Energiekonferenz spricht sich Peter Liese für den Neubau von Reaktoren aus und bezeichnet den Ausstieg als Fehler. Doch weder Industrie noch Stromkonzerne stimmen ihm zu. (www.sueddeutsche.de, 20.2.24)

„Wer heute baut, geht bankrott“ Deutschland ist auch beim Bauen nicht mehr wettbewerbsfähig. Das Fazit der Experten des Zentralen Immobilien Ausschusses (ZIA) ist vernichtend. Die Krise sei viel tiefer, als viele Faktoren vermuten ließen. (www.faz.net, 20.2.24)

Bauernproteste in Europa: Griechische Bauern protestieren gegen hohe Energiekosten Nach Ernteverlusten durch den Klimawandel protestieren griechische Landwirte gegen hohe Produktionskosten. Die Angebote der Regierung gehen ihnen nicht weit genug. (www.zeit.de, 20.2.24)

Amerikas Ölkonzerne: Die Fracker im Fusionsfieber Die Vorstellung, dass Öl- und Gasförderstätten im Kampf gegen den Klimawandel wertlos werden könnten, hat im Westen Texas’ wenig Zugkraft. Dort machen sich die Ölförderer gerade fit für eine Zukunft mit fossiler Energie. (www.faz.net, 20.2.24)

EU-Automarkt gewachsen, Deutschland bei E-Autos im Mittelfeld Der Automarkt der Europäischen Union hat im Januar wieder zugelegt - was allerdings auch auf Sondereffekten liegt. Das Geschäft mit Elektroautos wächst in Deutschland deutlich langsamer als in Nachbarländern.[mehr] (www.tagesschau.de, 20.2.24)

Söder: "Bei Religion wird nicht gekürzt" Am Anfang war der Pisa-Schock. Schon kurz nach den schlechten Ergebnissen deutscher Schülerinnen und Schüler in der internationalen Vergleichsstudie hatte Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) von einem "Schlag ins Gesicht Deutschlands" gesprochen. Mit mehr Deutschunterricht soll nach Söders Willen die Misere beendet werden. Dafür muss bei anderen Fächern gekürzt werden. Die bayerische... (hpd.de, 20.2.24)

Wien ist Europäische Demokratiehauptstadt 2024/25 Wien ist im vergangenen Herbst von europäischen Bürger*innen und Expert*innen zur „Europäischen Demokratiehauptstadt 2024/25“ gewählt worden. Die österreichische Bundeshauptstadt wird den Titel ab Ok... (presse.wien.gv.at, 20.2.24)

Kraftwerk erzeugt Strom für 30.000 Railjet-Fahrten Die ÖBB als Kraftwerksbetreiber - was im ersten Moment vielleicht komisch klingt, hat einen logischen Grund. Mit den Kraftwerken wird grüner Strom für den Bahnbetrieb erzeugt. In Obervellach startete nun ein Testbetrieb für ein solches Bauwerk. (www.krone.at, 20.2.24)

Klimawandel in Lateinamerika: Wenn der Regen ausbleibt Nancy Mamani Yujra lebt vom Fischfang. Doch der Titicacasee in Bolivien verschmutzt und trocknet aus. Die Menschen suchen alternative Einnahmequellen. mehr... (taz.de, 20.2.24)

D: Nuntius ruft Bischöfe zu Perspektivwechsel auf - - Der Botschafter des Papstes in Deutschland hat die katholischen Bischöfe des Landes zu einem grundsätzlichen Perspektivwechsel aufgerufen. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 20.2.24)

Transformation zur Nachhaltigkeit sozial ausgewogen gestalten SVRV-Kurzgutachten Soziale Ungleichheit (www.eco-world.de, 20.2.24)

Ein Schisma droht: Die deutschen Bischöfe und der Papst suchen die Konfrontation Franziskus ist mit dem Synodalen Weg nicht einverstanden. Die Tagesordnung der Vollversammlung der katholischen Bischofskonferenz wurde kurzfristig geändert. Doch die Zeichen stehen weiterhin auf Sturm. (www.nzz.ch, 20.2.24)

Die überraschenden Gefahren auf dem Rückweg zur Demokratie Polens Premier Tusk will die Eingriffe der PiS-Regierung in Institutionen, Medien und Justiz rückgängig machen. Aber der Widerstand ist groß, Präsident und Verfassungsgericht arbeiten gegen ihn. Hilfe kommt nun aus Brüssel. Denn bei einem Scheitern droht ein paradoxer Effekt. (www.welt.de, 20.2.24)

Betriebswirtschaftslehre: Macht Künstliche Intelligenz die BWL überflüssig? Künstliche Intelligenz befreit Betriebswirte von lästigen Routinen und macht ihren Kopf frei für anspruchsvollere Aufgaben. Doch dringt die Technologie auch in kreative Sphären vor. Welche BWL-Jobs wackeln – und welche nicht? Die F.A.Z. hat sechs Fachleute gefragt. (www.faz.net, 20.2.24)

Von Resten zu Ressourcen: Südkoreas beeindruckendes Recycling Südkorea verwertet fast 100 Prozent seines Lebensmittelabfalls. Dank strikter Trennung, KI, Gebühren, Bildung – und Strafen. (www.infosperber.ch, 20.2.24)

Forschungsbetrug: Rätselhafte Urzeit-Echse aus den Alpen ist eine Fälschung Ein versteinertes Reptil aus dem Trentino galt lange als Fossil wie aus dem Bilderbuch. Nun zeigt sich: Da war viel schwarzer Lack im Spiel. (www.sueddeutsche.de, 20.2.24)

Bürgerräte: Demokratie erneuern Bürgerräte haben Potenzial zur Konfliktvermeidung. Dafür müssen Ent­schei­dungs­trä­ge­r*in­nen sie ernst nehmen! mehr... (taz.de, 20.2.24)

Klage für Solarmodule: Umwelthilfe für Balkon-Solar Laut der Deutschen Umwelthilfe behindern Vermieter ihre Mieter beim Einsatz von Photovoltaik. Eine Musterklage der DUH soll das nun verhindern. mehr... (taz.de, 20.2.24)

Social Media: Experten schlagen unabhängigen Kontrollrat vor Internetplattformen sollen besser reguliert werden. Experten sprechen sich für einen Plattformrat aus. (www.srf.ch, 20.2.24)

Linke verzweifelt, Rechte blind optimistisch, Zivilgesellschaft voller Hoffnung! Hoffnung prägt die neue Demokratiebewegung — jenseits von rechtem Wachstumswahn und linker Apokalyptik (www.freitag.de, 20.2.24)

Die Alpenregion befand sich 1999 im Ausnahmezustand Enorme Schneemassen führten vor 25 Jahren zum Katastrophenwinter mit Todesopfern. (www.srf.ch, 20.2.24)

Wasser- und Energiewende zusammen denken In Hinblick auf den Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft fordert der DVGW von der Bundesregierung mehr Entschlusskraft für eine echte Energie- und Wasserwende. Dazu gehöre auch die Sicherstellung der Wasserversorgung in Zeiten der Klimakrise. (www.energiezukunft.eu, 20.2.24)

Ayatollahs aus den Bergen und die Guillotine aus Brüssel – die verrückte Geschichte der Alpeninitiative Vor 30 Jahren wurde die Alpeninitiative angenommen, die den Güterverkehr von der Strasse auf die Schiene zwingen wollte. Sie gilt bis heute als Sternstunde und Sündenfall der Schweizer Demokratie. (www.nzz.ch, 20.2.24)

Billdung: Stark-Watzinger pocht auf mehr Bund-Kompetenzen Umfragen zeigten, dass die Menschen ein einheitlicheres Bildungssystem für Deutschland wollten, so die Bildungsministerin. Die Zeit dränge. Der Handlungsdruck bei der Digitalisierung sei noch nie so groß gewesen. (www.faz.net, 20.2.24)

Reportage | Als Kollaborateure inhaftiert: Die Geschichten von Ukrainern, die im Gefängnis landeten Strafgefangene, die in der Ukraine wegen „Kollaboration und Beihilfe für den Aggressor-Staat“ Russland langjährige Haftstrafen absitzen, stellen sich dem Gespräch. Nicht alle wollen anonym bleiben, sondern ihr Schicksal seit 2022 schildern Eine Frau sagt, ihr Mann habe über ihr Mobiltelefon heimlich Karten an die Russen geschickt, eine andere wurde Opfer eines Online-Flirts, weil sich herausstellte, dass sie sich mit einem russischen Geheimdienstler austauschte. Beide sitzen in Haft und erzählen im Besuchsraum eines Gefängnisses ihre Geschichte. Sie tragen Häftlingskleidung aus dicken grauen Wintermänteln und einem über dem Haar geknoteten Kopftuch. Bei den Männern ist ein brauner Overall Vorschrift.Die meisten hier verbüßen Strafen, weil sie mit dem Feind „zusammengearbeitet“, vor allem Informationen über ukrainische Truppen weitergegeben haben sollen. Nach Angaben des Geheimdienstes SBU gab es bisher mehr als 8.100 Strafverfahren wegen „Kollaboration und BLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag. (www.freitag.de, 20.2.24)

Magnetische Effekte am Ursprung des Lebens? Der Elektronen-Spin macht den Unterschied Biomoleküle wie Aminosäuren und Zucker kommen in zwei spiegelbildlichen Formen vor – in lebenden Organismen findet man hingegen immer nur eine. Warum dem so ist, ist nach wie vor unklar. Nun haben Forscher der Empa und des Forschungszentrums Jülich Hinweise dafür gefunden, dass das Wechselspiel zwischen elektrischen und magnetischen Feldern am Ursprung dieses Phänomens stehen könnte. (www.admin.ch, 20.2.24)

«Nationale Konferenz Gesundheit 2030» im Zeichen der Digitalisierung Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider hat heute in Bern die «Nationale Konferenz Gesundheit 2030» eröffnet. Sie betonte in ihrer Rede die Bedeutung einer starken und finanziell tragbaren Grundversorgung und einer engen Zusammenarbeit aller involvierten Partner. Höchste Priorität hat für sie die digitale Transformation – das Thema der diesjährigen Konferenz. Damit kann das Gesundheitssystem gestärkt werden. Auch in der Schweiz wurde zwar viel in die Digitalisierung investiert, jedoch sind diese Investitionen zu wenig aufeinander abgestimmt. Damit die wichtigsten Gesundheitsinformationen einfacher digital zugänglich sind, braucht es deshalb eine bessere Vernetzung der verschiedenen Systeme. Die Fachleute des Bundes erläuterten an der Konferenz das Programm zur Förderung der digitalen Transformation (Digisanté) und vertieften mit Vertreterinnen und Vertretern der Kantone, der Wissenschaft sowie zahlreicher weiterer Gesundheitsakteure konkrete Projekte. (www.admin.ch, 20.2.24)

Grundsatzverfahren für "Energiewende für alle": DUH unterstützt Klage eines Mieters auf Genehmigung seines Balkonkraftwerks - Deutsche Bundesregierung bremst rechtssichere, unbürokratische Anbringung weiter aus - Berlin (oekonews.at, 20.2.24)

Ausweg Sonne: Wie wir die Abhängigkeit von russischem Gas beenden - Die Bundesregierung sollte die Zeit nutzen, um noch vor der Wahl eine Solaroffensive zu starten. Die Unabhängigkeit von russischem Gas ist mittlerweile eine Sicherheitsfrage. (oekonews.at, 20.2.24)

Gut für´s Klima und Börsel: Reparieren und restaurieren statt neu kaufen: - Nachhaltigkeit als Schwerpunkt in der VHS KunstHandWerk (oekonews.at, 20.2.24)

19.2.24

Kritik und Unverständnis nach Artikel-Löschung Mathias Müller von Blumencron, Leiter Publizistik von Tages-Anzeiger & Co., verteidigt die Depublikation eines Artikels, den die Chefredaktion für unproblematisch und gelungen hält. Angeregt hatte das Vorgehen Verleger Pietro Supino. Die Chefs sehen in dem Text eine zu starke Parteinahme für eine Seite. (www.persoenlich.com, 19.2.24)

Experte widerspricht Klimaaussagen des künftigen SVP-Präsidenten In einem Interview zweifelt Dettling am Menschen als Verursacher des Klimawandels. Klimaforscher Knutti ordnet ein. (www.srf.ch, 19.2.24)

Erneute Kandidatur als Kommissionschefin: Ursula von der Leyen will es noch einmal wissen Die deutsche EU-Kommissions-Präsidentin hatte sich in ihrer ersten Amtszeit dem Klimaschutz verschrieben. Nun muss «Madame Europe» eher auf Rüstung, Migrationskontrolle und Industriepolitik setzen, wenn sie im Sommer wiedergewählt werden will. (www.nzz.ch, 19.2.24)

„Polit-Erpressung“ und noch mehr Störaktionen Mit hörbarer Wut kündigte die Letzte Generation ab 26. Februar noch mehr und härtere Proteste an - es sei denn, die Regierung schreibe einen Klimaschutzplan in der Verfassung. (www.krone.at, 19.2.24)

30 Jahre Alpeninitiative: Gibt es Grund zum Feiern? Noch immer fahren zu viele Lastwagen über die Schweizer Alpen. Bei der Alpeninitiative bleibt man trotzdem optimistisch. (www.srf.ch, 19.2.24)

Rebound-Effekt: Wenn beim Energiesparen die Kosten nicht sinken, sondern steigen Die neue LED-Lampe brennen lassen, obwohl man das Zimmer verlässt? Die Heizung ein Grad höher drehen, weil die Heizungsanlage neu und effizient ist? Hier gilt: Vorsicht vor dem sogenannten Rebound-Effekt. | Sie haben in Energiesparmaßnahmen investiert und nun sinken Ihre Energiekosten gar nicht? Womöglich steigen sie sogar? Dann steckt vielleicht der sogenannte Rebound-Effekt dahinter. (www.oekotest.de, 19.2.24)

Starbucks-Kaffefarm in Costa Rica: Was ist das Label „Ökotourismus“ wert? Das Land ist weltweit bekannt für seinen Ökotourismus. Besonders beliebt ist eine Farm, wo Starbucks nach dem „Kaffee der Zukunft“ sucht. Der Trip wird als grünes Reiseziel vermarktet. Ist Nachhaltigkeit nur Marketing in dem Küstenstaat? (www.freitag.de, 19.2.24)

Stanford-Entdeckung: Längere Lebensdauer für E-Auto-Batterien Forscher fanden kürzlich heraus, inwieweit Ruhephasen die Lebensdauer von E-Auto-Batterien auf Basis von Lithium-Metall verlängern können. | Batterien spielen im Rahmen der Energiewende eine immer größere Rolle. Denn ohne die Energiespeicher wären Smartphones nutzlos und Elektrofahrzeuge würden in der Garage bleiben. Doch die Nutzung klassischer Akkus birgt auch einige Probleme — schließlich reduziert sich mit jedem Ladezyklus die auch Lebensdauer. | Doch Forscher der Stanford University fanden kürzlich einen Weg, wie sich die Lebensdauer einer Lithium-Metall-Batterie für Elektrofahrzeuge am verlängern lässt. Dazu entluden sie einen Energiespeicher und ließen ihn einige Stunden ruhen. Die in der Fachzeitschrift Nature veröffentlichte Studie zeigt, dass dieser einfache Ansatz die Batteriekapazität wiederherstellen kann. (www.basicthinking.de, 19.2.24)

Früchte und Solarenergie vom Acker Oben Photovoltaik-Module, unten Himbeersträucher: Landwirtschaftsflächen könnten künftig doppelt genutzt werden — zur Produktion von Pflanzen und von Strom. Die Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften BFH-HAFL und das Departement Technik und Informatik der Berner Fachhochschule BFH machen vorwärts mit Agri-Photovoltaik, die mithelfen kann, die Energiewende zu erreichen: Sie gründen das AgriSolar-Forum.  (www.bfh.ch, 19.2.24)

Recycling Day 2024: Die Schweiz mistet aus! Am 18. März 2024 ist Recycling Day. Weltweit wird an diesem Tag mit zahlreichen Aktionen deutlich gemacht, welche zentrale Rolle das Recycling für den Ressourcen- und Klimaschutz spielt. 2024 steht der Recycling Day in der Schweiz unter dem Motto «Ausmisten!». Machen auch Sie mit. (naturschutz.ch, 19.2.24)

30 Jahre Alpeninitiative: Eine Erfolgsgeschichte mit «Schönheitsfehlern» | Der Druck im Transitverkehr nimmt wieder zu Nach dem Ja zur Alpeninitiative vor 30 Jahren wurde die Zahl der Lastwagenfahrten stark reduziert. Zuletzt aber nahm sie wieder zu. Nun werden neue Fördermittel gefordert. (www.watson.ch, 19.2.24)

SVP erklärt Klimawandel für überwunden, Marcel Dettling setzt auf Rhetorik | Kommentar Erich Aschwanden Der designierte SVP-Präsident Marcel Dettling freut sich, dass es immer wärmer wird. Er setzt damit auf Rhetorik statt auf Sachpolitik. (www.nzz.ch, 19.2.24)

Mehr Strom aus Abwärme Gute Ideen machen zuweilen überraschende Karrieren. Über Jahre hatten Fachleute der Empa an einer innovativen Ventilsteuerung für Verbrennungsmotoren gearbeitet — mit Hilfe von elektrohydraulisch betätigten Ventilen, die es ermöglichen, den Gaswechsel viel flexibler als bei herkömmlicher Nockenwellentechnologie zu gestalten. In einem Ottomotor liess sich der Treibstoffverbrauch so im typischen Normalbetrieb für Personenwagen um rund 20 Prozent senken. Mittlerweile wird dieser Ansatz für treibstoff-flexible Motoren von Nutzfahrzeugen zusammen mit einem LKW-Hersteller weiterentwickelt. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 19.2.24)

Vom Umgang mit radioaktiven Abfällen in der Schweiz – Teil 3: Menge und Arten der Abfälle Das Gesetz schreibt die Entsorgung der radioaktiven Abfälle der Schweiz in geologischen Tiefenlagern vor. Doch reicht — wie von der Nagra im September 2022 vorgeschlagen — ein einziges Kombilager für die radioaktiven Abfälle aus, die in der Schweiz bereits angefallen sind und in den kommenden Jahren noch dazukommen? Wie gross ist die Menge der Abfälle überhaupt, die eingelagert werden muss? Antworten auf diese Fragen gibt der 3. Teil der energeiaplus-Serie zum Umgang mit radioaktiven Abfällen in der Schweiz. (energeiaplus.com, 19.2.24)

Run auf Öl- und Gasheizungen – SPD vermutet „panikartige Käufe“ Bei den Deutschen sind Öl- und Gasheizungen trotz der Ampel-Offensive für die Wärmepumpe beliebt, zeigen Absatzzahlen. Die Regierungsparteien ficht das nicht an – die SPD sieht „unbegründete Ängste“ als Grund. Und die Grünen sind zuversichtlich, dass sich „klimafreundliches Heizen“ durchsetze. (www.welt.de, 19.2.24)

Amerika lässt sich mehr Zeit bei den E-Autos Trotz umfangreicher Subventionen für den Bau von Produktionsstätten und den Kauf von Elektroautos: Die amerikanische Regierung will der Autoindustrie mehr Zeit für den Umstieg geben. (www.faz.net, 19.2.24)

Eine echte Erfolgsgeschichte: Blockchain-Technologie für transparenten Wasserhandel Für den sicheren Handel mit Wasser hat Botanical Water gemeinsam mit Fujitsu eine Blockchain-Plattform geschaffen. (www.eco-world.de, 19.2.24)

Kurswechsel beim Stromgesetz: «Da machen wir nicht mehr mit», sagt der künftige SVP-Chef Im Parlament hat die SVP die Vorlage zum Ausbau der erneuerbaren Energien noch unterstützt. Nun bröckelt die Unterstützung. Was bedeutet das für die Volksabstimmung im Juni? (www.tagesanzeiger.ch, 19.2.24)

Streit um Reformen: Bätzing: Vatikan verzögert Gespräche Der Vatikan lasse die deutschen Bischöfe oft monatelang auf einen Termin warten, beklagt der Vorsitzende der Bischofskonferenz. Man könnte in der katholischen Kirche in Deutschland schon viel weiter sein. (www.faz.net, 19.2.24)

Assange | Um Kopf und Kragen Bei einer Auslieferung durch Großbritannien an die US-Justiz droht dem Publizisten Julian Assange »lebenslänglich« (www.nd-aktuell.de, 19.2.24)

Operierte die Altacher ÖVP mit „Fake News“? Das geplante Kiesabbau-Projekt in Altach entwickelt sich zur unendlichen Geschichte. Die Grünen werfen nun der ÖVP den Einsatz unlauterer Mittel vor und fordern die Neuauflage der Volksabstimmung. (www.krone.at, 19.2.24)

Cory Doctorow: "Ich halte die ganze Blockchain-Technologie für überflüssig" Beim Thema Cybersicherheit helfen technologische Lösungen oft nicht weiter, sagt der Publizist Cory Doctorow. Am Ende braucht es stets Vertrauen in echte Menschen. (www.zeit.de, 19.2.24)

Streamingdienste: Es ist eben doch nur Fernsehen Livesport, eine neue Folge immer nur sonntags, jetzt auch noch Werbung: Streamingdienste erinnern immer mehr an das, was sie nie sein wollten. (www.zeit.de, 19.2.24)

Klimaschutz in Verfassung - oder es wird „lauter“ Mit einer neuen Forderung hat die „Letzte Generation“ am Montag den Druck auf die Bundesregierung erhöht: Demnach soll ein Grundrecht auf Klimaschutz in der Verfassung verankert werden, andernfalls wolle man den Kampf für den Klimaschutz noch intensiver auf die Straße bringen. (www.krone.at, 19.2.24)

Katholische Kirche: "Wir könnten schon viel weiter sein" Zum Auftakt der Vollversammlung der deutschen Bischöfe sorgt ein Brandbrief aus Rom für Aufregung. Ist der Reformprozess in Gefahr? Der Vorsitzende Bätzing kontert. (www.sueddeutsche.de, 19.2.24)

Reformierung | Bischofskonferenz: Blockade aus Rom Sebastian Weiermann über katholische Reformprobleme (www.nd-aktuell.de, 19.2.24)

Nur halb so viele Wärmepumpen, wie Habeck plant Der Heizungsverband beklagt, dass das diesjährige Ziel von 500.000 nicht annähernd zu schaffen sei. Derweil erreicht die Zahl neuer fossiler Kessel einen Rekord. Auch damit lässt sich viel CO2 sparen. (www.faz.net, 19.2.24)

Leerstand, Umwidmung, Abriss: Wenn Kirchen überflüssig sind Krise der Kirchen: In den letzten zehn Jahren wurden in Deutschland hunderte katholische Kirchen abgerissen oder umgenutzt. Was macht das mit den Gläubigen? (www.dw.com, 19.2.24)

Wien: Neue (E-)Busse, neue Remise Bis Ende 2025 sollen 60 E-Busse in der Stadt im Einsatz sein, die ersten zehn sind bereits unterwegs. Geladen, gewartet und repariert werden sie im neuen Kompetenzzentrum für E-Mobilität der Wiener Linien in Siebenhirten, das am Montag offiziell eröffnet wurde. (www.diepresse.com, 19.2.24)

Das Hochwasser geht, die psychischen Traumata bleiben [premium] Extremwetterereignisse belasten die mentale Gesundheit. Henriette Löffler-Stastka erforscht an der Med-Uni Wien, was es braucht, damit uns der Klimawandel als „chronische Veränderungskrise“ nicht doppelt trifft. (www.diepresse.com, 19.2.24)

Chinas großer Sprung in die Lüfte: Comac sagt Airbus und Boeing den Kampf an In der Elektromobilität stürmte China in Windeseile an die Weltspitze. Derlei Ambitionen hegt das Land auch in der Luftfahrt: Der kommende Rivale von Airbus und Boeing formiert sich bereits. Wann wird er ihre Flughöhe erreicht haben? (www.diepresse.com, 19.2.24)

Damit der Kohleausstieg dem Klima nutzt: Berlin löscht 12 Millionen CO2-Rechte Die Bundesregierung will bis zu 12,25 Millionen CO2-Rechte löschen lassen, damit der Effekt des Kohleausstiegs für das Klima nicht verpufft. Für den Finanzminister sind das schlechte Nachrichten. (www.faz.net, 19.2.24)

Gletscherschwund in Afrika zeigt Veränderungen durch Klimawandel Auch die wenigen Gletscher in Afrika zeigen nach einer neuen Studie das Tempo des Klimawandels. Seit den ersten Jahren des 21. Jahrhunderts habe die Eisfläche des Kontinents sich mehr als halbiert, zitierte die Universität Erlangen-Nürnberg am Montag aus der Studie. Untersucht wurde, wie schnell die Gletscher schrumpfen. | Die Erlanger Masterstudentin Anne Hinzmann und ihre betreuenden Klimatologie- und Geografieprofessoren Thomas Mölg und Matthias Braun nutzten dazu hochauflösenden Satellitenaufnahmen aus den drei einzigen Gletscherregionen Afrikas – dem Mount Kenia, dem Kilimandscharo in Tansania und dem Ruwenzorigebirge an der Grenze zwischen Uganda und der Demokratischen Republik Kongo. (www.watson.ch, 19.2.24)

Wie Elon Musk zu Putins «nützlichen Idioten» wurde Der Tesla-Gründer entpuppt sich als Troll für den russischen Präsidenten. (www.watson.ch, 19.2.24)

Rafah: Die Gesichter der Menschen werden zu Masken der Angst Der Arzt und Psychiater Bahzad Al-Akhras lebt mit seiner Familie seit Wochen im Zelt. Für ihn wie für 1,4 Millionen Palästinenser sind Szenen des Horrors seit mehr als vier Monaten Krieg zur kollektiven Routine geworden (www.freitag.de, 19.2.24)

Interview mit Michael Schmidt-Salomon zu seinem neuen Buch | Zehn Influencer für ein zeitgemäßes Weltbild Der Philosoph und Autor Michael Schmidt-Salomon ist seit seinem 2005 erschienenen "Manifest des evolutionären Humanismus" eine der wichtigsten säkular-humanistischen Stimmen im deutschsprachigen Raum. Nun hat er ein neues Buch veröffentlicht: "Die Evolution des Denkens: Das moderne Weltbild — und wem wir es verdanken". Andreas Kyriacou unterhielt sich mit ihm über sein neustes Werk. (hpd.de, 19.2.24)

Grüne debattieren in Graz über Kampf gegen rechts und klimafreundliche EU-Politik [premium] Am Samstag treffen die Grünen in Graz zu ihrem Bundeskongress zusammen. Neben der Wahl der Kandidaten für die EU-Wahl werden dort zwei Leitanträge zu Klimaschutz in der EU und dem Abwenden rechtsextremer Tendenzen in Europa diskutiert. Der „Presse“ liegen die Antragstexte vor. (www.diepresse.com, 19.2.24)

Der Ozean als Verbündeter im Klimaschutz: Wie beeinflusst marine Alkalinitätserhöhung das Leben im Meer? – Mehrwöchiges Experiment im Rahmen des internationalen Forschungsprojekts Ocean Alk-Align startet in Kiell In einem heute beginnenden mehrwöchigen Experiment unter Leitung des GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel untersuchen Wissenschaftler:innen, inwieweit der Eintrag von Gesteinsmehl dem Ozean helfen kann, Kohlendioxid aus der Atmosphäre aufzunehmen und den Klimawandel zu mindern. Dafür verankern sie zwölf abgeschlossene Versuchstanks im Wasser am Anleger vor dem Kieler Aquarium. Mit Hilfe kontrollierter Versuche möchten sie besser abschätzen, welche Auswirkungen die Gesteinsmehl-Zugabe auf die Meeresumwelt hat. Die Versuchsreihe ist die erste von dreien, die 2024 im Rahmen des internationalen Projekts Ocean Alk-Align in der Förde stattfinden. (www.geomar.de, 19.2.24)

Volkswirte plädieren für radikal neues Strommarktdesign Energie-Terminmärkte, intelligente Stromzähler und regionale Preise: Ökonomen plädieren für eine komplett neue Marktarchitektur – auch, um die Preise langfristig zu senken. Ob die Politik das mitmacht? (www.faz.net, 19.2.24)

Arbeiten bis 65 – woher kommt eigentlich dieses Rentenalter? Schon bei der Einführung der AHV im Jahr 1948 wurde das Rentenalter auf 65 Jahre festgelegt. Die Zahl blieb in der Schweiz jahrzehntelang gleich. Sie kommt nicht von ungefähr. (www.swissinfo.ch, 19.2.24)

Popcorn-Gehirn: Soziale Medien verkürzen deine Aufmerksamkeitsspanne Die Informationsflut in den sozialen Medien kann zu einem sogenannten „Popcorn-Gehirn“ führen. Das ist das Ergebnis wissenschaftlicher Studien und Untersuchungen. Der Begriff beschreibt eine allgemein sinkende Aufmerksamkeitsspanne durch eine zu intensive Social Media-Nutzung. | Der Begriff Popcorn-Gehirn „bezieht sich auf die Tendenz, dass unsere Aufmerksamkeit und unser Fokus schnell von einer Sache zur nächsten springen, wie beim Aufplatzen von Maiskörnern“. Das erklärte der klinische Psychologe Daniel Glazer kürzlich gegenüber der Metro UK. (www.basicthinking.de, 19.2.24)

«Der Alpenschutz ist kein Selbstläufer» Vor 30 Jahren — am 20. Februar 1994 — sagte das Volk Ja zur Alpeninitiative. Obwohl der Alpenschutz seither in der Verfassung verankert ist und die Verlagerungspolitik als Erfolgsmodell gilt, nimmt die Anzahl der alpenquerenden Lastwagenfahrten aktuell wieder zu. Am Jubiläumsanlass warfen die Podiumsteilnehmenden nicht nur einen Blick auf die bewegte Geschichte, sondern diskutierten auch über die Zukunft des alpenquerenden Verkehrs. Die Forderung der Alpen-Initiative ist klar: Der Bundesrat soll in der Verkehrspolitik die Verlagerung auf die Schiene wieder ins Zentrum rücken. (www.alpeninitiative.ch, 19.2.24)

Gasversorgung in Deutschland stabil: Ausbau von LNG-Infrastruktur nicht notwendig Zwei Jahre nach Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine haben sich die Erdgasmärkte in Deutschland stabilisiert. Trotz der gesunkenen Importe aus Russland waren auch im Winter 2023/24 weder die Versorgung gefährdet noch die Speicher unzureichend befüllt. Eine Gasmangellage, mit der der beschleunigte Ausbau von Flüssigerdgas (LNG)-Infrastruktur seit dem Sommer 2022 gerechtfertigt wird, trat zu keinem Zeitpunkt ein. Angesichts zu erwartender rückläufiger Erdgasverbräuche in Deutschland und der Stabilisierung der Versorgung scheint es angebracht, die im LNG-Beschleunigungsgesetz (LNGG) angedachten Vorhabenstandorte auf den Prüfstand zu stellen. Dabei sollte die Bundesregierung von der Entwicklung landseitiger LNG-Terminals absehen und die schwimmenden Regasifizierungsanlagen (Floating Storage and Regasification Units – FSRU) neu bewerten. Aus Klimaschutzperspektive bleiben weiterhin Energieeffizienz und proaktives Gassparen wichtig. (www.diw.de, 19.2.24)

Der Alpenschutz ist in der Verfassung verankert – was heisst das? Um die Schweizer Verfassung zu ändern, braucht es die Mehrheit des Volkes und der Kantone. Das haben wir geschafft, die Schweiz hat 1994 Ja gesagt zur Alpeninitiative. Artikel 84 regelt seither in drei Absätzen den «alpenquerenden Transitverkehr». Dennoch lässt die vollständige Umsetzung bis heute auf sich warten. Wir bleiben dran! (www.alpeninitiative.ch, 19.2.24)

X (vormals Twitter): Lob auf das weiterhin beste soziale Netzwerk | Gastkommentar Markus Schär Auf X herrschen nur noch Fake News und Hate-Speech, seit Elon Musk den Kurznachrichtendienst gekapert hat. So sieht es die öffentliche Einheitsmeinung — ein alter Twitterer aber fühlt sich immer noch wohl. (www.nzz.ch, 19.2.24)

«Die Zeit für elektrisierendes Fahren ist jetzt» | Sponsored Content Beim Thema Elektromobilität lassen sich Automobilisten in drei Gruppen einteilen: die, die zu einhundert Prozent dahinterstehen, die, die noch nicht recht wissen, was sie von dieser Technologie halten sollen und die, die sagen ein Auto muss mit Benzin fahren. Ebenso wie bei den Verbrennern gibt es bei den Steckerfahrzeugen Occasionen, die nicht nur für Unentschlossene von Vorteil sind. | Erstellt im Auftrag von Amag Leasing (www.nzz.ch, 19.2.24)

Phänomen «Grexting»: Der letzte Ort, wo man online noch ein echtes Gespräch führen kann Social Media war einmal, Gruppenchats regieren die Welt. Was das über unsere Kommunikation verrät. (www.tagesanzeiger.ch, 19.2.24)

E-Autos: Wie Kochsalz E-Autos billiger machen könnte Batterien mit Natrium könnten Elektroautos günstig und Europa unabhängig von Asiens Akku-Marktmacht machen. Doch Deutschland ist dabei, diese Chance zu verpassen. (www.zeit.de, 19.2.24)

Grossbritannien kappt die eigenen Ambitionen in der Klimapolitik Der frühere britische Premierminister Boris Johnson liebte bombastische Ankündigungen für den Klimaschutz. Doch seine Nachfolger sind vorsichtiger. Der inflationsgeplagten Bevölkerung soll nicht zu viel zugemutet werden. (www.nzz.ch, 19.2.24)

Im Weinviertel „erblühen“ Oliven aus der Toskana Mit Mandeln und anderen Südfrüchten trotzen innovative Bauern dem Klimawandel. Ein kleiner Hain in Poysdorf weckt italienische Sehnsüchte. (www.krone.at, 19.2.24)

Frische Luft per Fingertipp Ein gutes Raumklima zu etablieren ist – insbesondere in vielfrequentierten Gebäuden und Räumen, beispielsweise Schulen und Büros sowie Aulen und Treppenhäusern – ein schwieriges Unterfangen. Das händische Öffnen und Schließen von Fenstern ist häufig nicht nur zeitintensiv, sondern mitunter schlichtweg nicht möglich. Denn die Gebäude sind oft nicht rund um die Uhr besetzt. Zentrale raumlufttechnische Anlagen sind jedoch – insbesondere, wenn sie im Zuge einer Sanierung nachträglich installiert werden – eine kostspielige Investition. Um dennoch einen regelmäßigen Luftaustausch in Gebäuden zu ermöglichen, bietet das WindowMaster intelligente Systeme zur natürlichen Lüftung an. Diese bieten insbesondere bei der Sanierung einen erheblichen Kostenvorteil gegenüber zentralen Lüftungsanlagen. Gleichzeitig sorgen sie effektiv für einen regelmäßigen Luftaustausch, um den CO2-Gehalt zu senken und ein gutes Raumklima zu erhalten. Das automatische Öffnen und Schließen der Fenster regeln MotorController, die nach vorheriger Programmierung selbstständig auf den CO2-Anteil in der Luft oder die Wetterbedingungen reagieren. Zusätzliche Flexibilität bieten verschiedene Fernsteuerungsmöglichkeiten. So kann eine Fernbedienung zur Steuerung der Systeme erworben werden. Alter >| (www.enbausa.de, 19.2.24)

Warum fühlt sich der Kampf für Klimaschutz hoffnungslos an? Eine überwältigende Mehrheit der Menschen unterstützt Klimaschutzmaßnahmen. Trotz Gegenwind. Um Fortschritte zu erzielen, müssten die Menschen aber erkennen, dass sie nicht allein sind, sagen Analysten (www.dw.com, 19.2.24)

Zukunftsallianz nimmt Kurs auf die Mitte Den Karren wieder flottkriegen möchte die Zukunftsallianz. Am Dienstag startet ein österreichweiter Klimaschutzdialog. (www.diepresse.com, 19.2.24)

Die intelligenteste Methode, Räume zu heizen Im Zuge der Transformation hin zu nachhaltigem Heizen gehören Anlagen mit Öl oder Gas bald der Vergangenheit an. Eine Alternative sind Infrarotheizungen. (www.diepresse.com, 19.2.24)

Lidl und WWF regen zu nachhaltigem Konsum an Unter dem Motto «Nachhaltig macht mehr Freude» lancieren der Discounter und die Umweltschutz-NGO eine Sensibilisierungskampagne. (www.persoenlich.com, 19.2.24)

STUDIE: Mehr Strom und weniger H2 - Ganz ohne grünen Wasserstoff geht es nicht (oekonews.at, 19.2.24)

Demokratiefördergesetz: Bloß keine Wahlkampfhilfe von links Die Bundesregierung will die Finanzierung von Demokratieinitiativen verbessern. Aber die FDP hat Sorge, dass das Geld bei den Falschen landet. (www.zeit.de, 19.2.24)

Elektrifizierung wichtiger als Wasserstoff? – Welche Techniken die Energiewende in Europa ermöglichen Energiemix: Forschende haben untersucht, wie der knappe Strom aus erneuerbaren Energien am sinnvollsten und effizientesten eingesetzt werden kann. Demnach ist die direkte Nutzung von „grünem“ Strom effizienter und für mehr Bereiche geeignet als die Verwendung des Stroms für die Wasserstoffgewinnung und eFuels. Für die Energiewende in Europa seien aber beide Strategien unverzichtbar, so das Team. Die Politik müsse sie bestmöglich einsetzen, damit sie sich gegenseitig gut ergänzen. (www.scinexx.de, 19.2.24)

Kann die katholische Kirche global und divers sein? Das Beispiel der „Catholic Women Speak”-Bewegung Nontando Habebe, katholische Theologin aus dem Süden Afrikas, schreibt über Macht und Vielfalt in der Weltkirche jenseits eurozentrischer Klischees — und über Frauenrechte. (www.feinschwarz.net, 19.2.24)

Wie musikalisch sind Tiere? Der Verhaltensbiologe Bernhard Wagner hat die Basis für Musik bei Menschen und „nicht menschlichen Tieren“ wie Affen, Ratten, Schweinen und Wellensittichen getestet. (www.diepresse.com, 19.2.24)

Geothermie-Anlagen besser und kostengünstiger planen - - Mit einer weiterentwickelten Open-Source-Software soll unter anderem die voraussichtliche Heizleistung genauer zu ermitteln sein.       - - (www.geb-info.de, 19.2.24)

Umweltauswirkungen der Digitalisierung wenig erforscht Die Forschung zur nachhaltigen Digitalisierung ist in vielen Bereichen lückenhaft, eine ganzheitliche Bewertung fehlt, zeigt eine Metastudie. Berücksichtigt man negative und positive Effekte, entlasten bisher nur wenige Anwendungen die Umwelt. - - (www.energiezukunft.eu, 19.2.24)

KOMMENTAR - Wird die Demokratie zur Gerontokratie? Junge und Ältere, wacht auf! Die Mehrheit der Wähler wird immer älter. Damit das nicht in einer kurzsichtigen Herrschaft der Alten endet und die Gesellschaft verkrustet, braucht es politisch aktivere Junge und Ältere, die an die nächsten Generationen denken. (www.nzz.ch, 19.2.24)

Der Volkswille zur Einschränkung der Tabakwerbung muss respektiert werden Das Volk hat sich in der Abstimmung vom Februar 2022 deutlich für einen umfassenden Kinder- und Jugendschutz vor Tabakwerbung entschieden. Inzwischen hat der Bundesrat dem Parlament einen Gesetzesvorschlag zur Umsetzung vorgelegt. Diesem wollen der Ständerat und die Kommission für Soziale Sicherheit und Gesundheit des Nationalrates (SGK-N) nicht folgen. Mit ihren Anpassungsvorschlägen missachten sie den Volkswillen. Der Nationalrat hat nun die Chance, das zu korrigieren. (www.admin.ch, 19.2.24)

Rätoromanisch auf dem Laufsteg in Mailand Am 19. Februar 2024 hat in Mailand im Centro Svizzero die vierte internationale Woche der rätoromanischen Sprache (Emna rumantscha) begonnen, eine gemeinsame Initiative des EDA sowie des Kantons Graubünden und der Lia Rumantscha. An der Veranstaltung unter dem Motto «Den Worten Ideen folgen lassen: sechs Regionen der Schweiz und Italiens im Dialog» nahmen Bundesrat Ignazio Cassis und zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter italienischer Behörden teil. Im Zentrum standen Themen wie Innovation und Nachhaltigkeit zwischen der Schweiz und Norditalien. Weil zeitgleich die Mailänder Modewoche stattfindet, wurde insbesondere über Mode gesprochen. (www.admin.ch, 19.2.24)

Reduktion der Treibhausgas-Emissionen im Schneckentempo - Österreich reiht sich unter den Schlusslichtern Europas ein (oekonews.at, 19.2.24)

18.2.24

Nicht alle Medien sperren künstliche Intelligenz aus NZZ, CH Media, Tamedia und 20 Minuten wollen nicht, dass ihre Inhalte von KI-Bots genutzt werden. «Medieninhalte gehören den Medienunternehmen», heisst es bei 20 Minuten. Doch SRF und Ringier gehen einen ganz anderen Weg. Das sind die Gründe. (www.persoenlich.com, 18.2.24)

Debatte über Erderwämung: Mitten im Endspiel Mit der »Krisenkommunikation« gescheitert: Marie-Luise Wolff sieht Überschneidungen von Normal- und Ausnahmezustand in der Klimakrise. (www.jungewelt.de, 18.2.24)

Klimawandel: Große Sorge um den Amazonas Der Amazonas-Regenwald könnte sich laut einer neuen Studie schon bald einem Kipppunkt nähern – mit Auswirkungen auf das weltweite Klima. mehr... (taz.de, 18.2.24)

Kosmismus-Utopien in Amsterdam: Unsterblichkeit im Selbstversuch Wenn die russische Revolution scheitert, dann wegen zu geringer Spiritualität: Die Ausstellung „Kosmismus“ zeigt die einflussreiche Zukunftsbildreligion von Malewitsch, Gontscharowa und vieler anderer Künstler. (www.faz.net, 18.2.24)

Kämpfer gegen alpine Solaranlagen: Der Naturschützer, der den Solarexpress ausbremst Raimund Rodewald wehrt sich mit seiner Stiftung gegen Solaranlagen in den Bergen. Er versteht sich nicht als Verhinderer. Wer ist der Mann? (www.tagesanzeiger.ch, 18.2.24)

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