Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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4.3.24 (Aktualisierung 23:55)

Warum so viele jetzt von einem amerikanischen Gottesstaat reden Eine Diktatur der Minderheit ist in den USA zu einer realen Gefahr geworden. (www.watson.ch, 4.3.24)

CO2 aus der Luft filtern bleibt teurer als erhofft CO2 in grossem Stil aus der Luft zu filtern, wird zwar mittelfristig günstiger, aber nicht so günstig wie bisher angenommen. Zu diesem Schluss kommen ETH-Forschende aufgrund einer neuen Schätzung. Die Anstrengungen zur Vermeidung von CO2-Emissionen sollten daher keinesfalls reduziert werden, schreiben sie. | ETH-Forschende berechnen, dass es im Jahr 2050 zwischen 230 und 540 Dollar kosten könnte, eine Tonne CO2 aus der Luft zu entfernen. Bisher ging man von halb so hohen Kosten aus. | Die Forschenden vergleichen die potenziellen Kosten von drei Technologien, die bereits heute im Einsatz sind: jene des ETH-Spin-offs Climeworks sowie die Abscheidung von CO2 in wässriger Lösung und durch Kalziumoxid. | Mit Blick auf die möglichen Kosten hat aus heutiger Sicht keine dieser Technologien klare Vorteile gegenüber den anderen. Alle drei sollten daher laut den Forschenden weiterentwickelt werden. (ethz.ch, 4.3.24)

Klimawandel: »Klima ist etwas anderes als Wetter« Über die fortschreitende Erderwärmung und diejenigen, die sie leugnen. Ein Gespräch mit Toralf Staud, Redakteur des Wissenschaftsportals klimafakten.de. (www.jungewelt.de, 4.3.24)

Mieten und Klimaschutz: Wie Frankfurt günstige Mieten auch nach Sanierungen erhalten will Milieuschutz soll in Frankfurt preiswerten Wohnraum erhalten, doch die Modernisierung von Wohnhäusern wird dadurch oft unmöglich. Die Stadt sucht nun eine Lösung für den Konflikt von Klima- und Mieterschutz. (www.faz.net, 4.3.24)

CO2-Gesetz im Nationalrat: Verringerung der Emissionen im Inland bleibt umstritten Im Streit um das CO2-Gesetz zeichnet sich ein Kompromiss ab. Der Nationalrat will nun 70 Prozent der Reduktionen im Inland erreichen. (www.tagesanzeiger.ch, 4.3.24)

FIFA-Stiftung gibt unterstützte Organisationen bekannt Die FIFA-Stiftung unterstützt dieses Jahr mit ihrem Community-Programm 130 Nichtregierungsorganisationen bei fussballbezogenen Sozialprojekten in 54 Ländern auf der ganzen Welt. | Mit dem Community-Programm der FIFA-Stiftung werden weltweit fussballbezogene Projekte gefördert, die Migranten, Personen mit Behinderungen, sowie Menschen nationaler, ethnischer, religiöser und sprachlicher Minderheiten zugutekommen. 2024 werden so viele NGOs begünstigt wie nie zuvor, die Organisationen erhalten jeweils bis zu USD 30'000 für Projekte zugunsten lokaler Gemeinschaften. Im letzten Jahr wurden Projekte von 114 Organisationen unterstützt, die sich unter anderem für die Flüchtlingsintegration, Gleichstellung von Frau und Mann sowie bessere Bildungs- und Beschäftigungschancen benachteiligter Kinder und Jugendlicher einsetzen. … (thephilanthropist.ch, 4.3.24)

„Recht auf Baum“ – Berlin steht vor einem neuen Volksentscheid Umweltaktivisten wollen die Zahl der Straßenbäume bis 2035 verdoppeln, um die Hauptstadt an die Folgen des Klimawandels anzupassen. Ihre Chancen stehen gut, denn hinter dem „Baumentscheid“ steht auch ein erfahrener CDU-Politiker. (www.welt.de, 4.3.24)

Revision des Umwelt­schutz­gesetzes: Nationalrat tritt auf Lärmschutz­vorlage ein Die Parlamentarier beraten über ein ausgewogenes Wohnen trotz Lärm. Erleichterungen und Sanierungen stehen im Fokus der Diskussion. (www.tagesanzeiger.ch, 4.3.24)

Es gibt einen konstruktiven Gegenvorschlag Wie im letzten Jahr angekündigt, hat der Kirchenrat bestätigt, dass die Initiative offiziell zustande gekommen und gültig ist. Aber das ist noch nicht alles! Der Kirchenrat wird einen Gegenvorschlag ausarbeiten, der die zentralen Anliegen der Initiative aufgreifen wird. Wir werden bei der Ausarbeitung einbezogen und können somit sicherstellen, dass unsere Stimmen gehört werden. Wir freuen uns sehr, dass der Kirchenrat die Dringlichkeit des Klimaschutzes verstanden hat und auch die Grundrichtung unserer Initiative teilt! Gemeinsam werden wir versuchen, die beste Lösung für unsere Kirche zu finden! Denn unsere Mission ist klar! Wir wollen als Kirche ambitionierte, glaubwürdige Klimaschutzmaßnahmen umsetzen und uns dabei auch theologisch, spirituell und kognitiv mit ökologischen Krisen auseinandersetzen. Und uns auf lokaler und globaler Ebene mit anderen Akteur:innen für Klimagerechtigkeit einsetzen! … (www.schoepfungsinitiative.ch, 4.3.24)

Die Kunst des Wartens: «Gelassenheit und Entschleunigung üben» Niemand wartet gerne. Warum eigentlich nicht? Die Philosophin Barbara Bleisch findet: Im Warten können wir viel Gutes finden. Beispielsweise Entschleunigung. Ihre Gedanken vermittelt sie an einem Vortrag in unserer Pfarrei St. Anton am Dienstag, 12. März. (katholisch-zuerich.ch, 4.3.24)

Historische Niederlage: Economiesuisse-Spitze nach AHV-Pleite in der Kritik Dem Führungs-Duo des Wirtschaftsverbands mangle es an Verständnis für die Politik und die Bevölkerung, finden Beobachter. Stimmt das? Eine Spurensuche. (www.tagesanzeiger.ch, 4.3.24)

Die RAF – ein Phänomen der Popkultur? Stoff für Filme und Bücher: Die Festnahme der Ex-Terroristin Daniela Klette bringt die RAF zurück ins Gedächtnis. (www.srf.ch, 4.3.24)

Wer bremst Claus Weselsky? Mit dem kompromisslosen Beharren auf Maximalpositionen bedroht der GDL-Chef die Sanierung der Bahn. Er gefährdet die ihr politisch zugedachte Rolle in der Mobilitätswende – und er bringt andere Gewerkschaften in Misskredit. (www.faz.net, 4.3.24)

Brandenburg | Fiesta in der Tourismusbranche Brandenburgs Herbergen stellen sich mit Ruhepausen in den heißesten Stunden des Tages auf den Klimawandel ein (www.nd-aktuell.de, 4.3.24)

D: Katholiken und Protestanten wollen Zusammenarbeit stärken - - Die katholische und die evangelische Kirche in Deutschland wollen ihre Zusammenarbeit stärken. Am 14. März veröffentlichen sie ein neues Dokument zur Weiterentwicklung der Ökumene, wie die Deutsche Bischofskonferenz und die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) am Montag ankündigten. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 4.3.24)

Verfassungskonform oder nicht? Neue Kritik an Ampel-Gesetz zur Demokratieförderung Ein Gutachten der Wissenschaftlichen Dienste des Bundestags befeuert den Streit über das Demokratiefördergesetz der Ampel. Die Grünen sehen keine verfassungsrechtlichen Hürden. FDP und Union hingegen zweifeln, dass es grundgesetzkonform ist – und warnen vor Förderung linksradikaler Gruppen. (www.welt.de, 4.3.24)

Die verhinderte Wärmewende Immobilienverbände warnen: Der Wechsel von Gasheizungen zu Fernwärme scheitert häufig, weil er nicht kostenneutral möglich ist. Auch der Mieterbund sieht Handlungsbedarf. (www.faz.net, 4.3.24)

Junge Generation: Ich traue keinem unter 35 Respekt vor der Jugend fällt zunehmend schwer. Neue Vorurteile spalten die Generationen — was dagegen tun? (www.freitag.de, 4.3.24)

EU-Mitgliedstaaten betonen Bedeutung der Flexibilisierung des europäischen Energiesystems als wesentliches Element der Energiewende Die EU-Energieministerinnen und -minister haben sich bei ihrem heutigen Treffen in Brüssel auf die Empfehlung zur Fortsetzung koordinierter Maßnahmen zur Senkung der Gasnachfrage verständigt. Diese empfiehlt die Gaseinsparbemühungen der vergangenen zwei Jahre mit Blick zur weiteren Stärkung der Versorgungssicherheit beizubehalten. Sie sendet ein klares Signal, das Europa beim Thema Versorgungssicherheit weiter zusammensteht. Außerdem haben die EU-Energieministerinnen und -minister über die laufenden Vorbereitungen für den kommenden Winter beraten. | Darüber hinaus stand das Thema Flexibilität als wesentliches Instrument der Energiewende im Mittelpunkt. Im künftigen Stromsystem werden Nachfrageflexibilität und Speicher eine herausragende Rolle spielen, um Stromnachfrage und -erzeugung durch Erneuerbare Energien aufeinander abzustimmen und die Notwendigkeit der fossilen Erzeugung zu verringern. (www.bmwk.de, 4.3.24)

Kohlendioxid mit Hilfe des Ozeans speichern – aber sicher Mit den jetzt veröffentlichten Eckpunkten für die deutsche Carbon Management Strategie und dem Entwurf zur Änderung des Kohlendioxidspeicherungsgesetzes unternimmt das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz einen gewichtigen Schritt zur Umsetzung von Technologien zur Abscheidung und Speicherung von Kohlendioxid unter dem Meeresboden. Auch die kürzlich bekanntgegebenen Eckpunkte zur Langfriststrategie Negativemissionen treiben die Entwicklung in Richtung Klimaschutz weiter voran. Erkenntnisse des GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel tragen zur politischen und gesellschaftlichen Entscheidungsfindung bei. (www.geomar.de, 4.3.24)

Wie geht Netto-Null ganz praktisch? Lernende organisieren klimafreundliche Tagung «Bildung für Netto-Null — Jede Reduktion zählt». So heisst die Veranstaltung, die vom Bundesamt für Umwelt (BAFU) und dem Bundesamt für Energie (BFE) organisiert wurde. Angesprochen waren Akteurinnen und Akteure der Berufs- und Weiterbildung. Das Besondere: Die Veranstaltung wurde von KV- und Mediamatik-Lernenden der beiden Bundesämter mitorganisiert. Denn: Im Bildungsplan für Kaufleute EFZ ist das Organisieren einer klimafreundlichen Veranstaltung neu als Leistungsziel enthalten. | Karina Ostrowski und Lara Cina, beide machen die KV-Lehre im BFE, waren zwei der 16 Lernenden, die sich für die Organisation dieser Tagung gemeldet haben. «Es braucht viel, um einen Anlass zu organisieren und noch mehr, wenn man so einen Anlass klimaschonend durchführen will», stellt Karina Ostrowski rückblickend fest. Und Lara Cina ergänzt: «Es war mir nicht bewusst, wieviel Emissionen so ein Anlass bewirkt. Es hat mir die Augen geöffnet.» (energeiaplus.com, 4.3.24)

Ein Material für alle Fälle Die Revolution der Textilbranche ist grau: Forschende der HSLU haben eine neuartige Sportjacke kreiert, deren Knöpfe und Verschlüsse aus Recycling-Polyester bestehen. Ein erster Schritt auf dem Weg zur textilen Kreislaufwirtschaft. (news.hslu.ch, 4.3.24)

5 Fragen zur Synodalität Die Synodalität verliert auch im Jahr 2024 nicht an Aktualität und Relevanz. Zu den nächsten Schritten im synodalen Prozess, national und international, stellt die Allianz Gleichwürdig Katholisch der RKZ und der SBK, in einem am 01. März 2024 versandten Brief, 5 Fragen zur Synodalität. | Im letzten Jahr hat sich in Sachen Synodalität viel getan. Die Weltkirche hat sich in den Kontinentalsynoden und in der ersten Sitzung der Weltsynode in synodaler Arbeitsweise geübt. Viele Schweizer Katholik:innen haben ihren Beitrag dazu geleistet: als Delegierte, online-Delegierte oder als Autor:innen der Rückmeldungen zu den Arbeitspapieren. | Auch in der Schweiz wurde synodal gearbeitet: an der Synodalversammlung des Bistums Basel, in der AG Synodalität oder an den verschiedenen Podien und Informationsveranstaltungen zum Thema. (www.gleichwuerdig.ch, 4.3.24)

Offener Brief: Wird die deutsche Fußballnationalmannschaft während der Fußball-EM 2024 ein Champion des nachhaltigen Reisens sein? Am 14. Juni startet die Fußball-Europameisterschaft, die in diesem Jahr in Deutschland stattfindet. Zusammen mit anderen Partnerorganisationen fordert Germanwatch die deutsche Nationalmannschaft auf, während der Europameisterschaft nachhaltig zu reisen, um ihrer Vorbildfunktion gerecht zu werden. (www.germanwatch.org, 4.3.24)

Bioackerbautagung 2024: Der Bioackerbau braucht Krisenfestigkeit An der Bioackerbautagung 2024 stand die Widerstandskraft der Landwirtschaft im Zentrum. Die Referentinnen und Referenten zeigten Wege auf, um mit den Herausforderungen durch den Klimawandel umzugehen. | «Die letzten Anbaujahre waren geprägt von unterschiedlichen klimatischen Herausforderungen», schrieben die Verantwortlichen der Bioackerbautagung 2024 in ihrem Programm. «Daher wollen wir uns zu Beginn des Jahres 2024 Gedanken zum Leitthema – Resilienter Bioackerbau trotz Klimawandel – machen». (www.bioaktuell.ch, 4.3.24)

Maria Lourdes: «Mut, keine Angst haben zu müssen» Unter den 23 Pfarreien der Stadt Zürich verfügt die Pfarrei Maria Lourdes (Zürich-Seebach) über eine Besonderheit: Die Lourdes-Grotte, eine Nachbildung der bekannten Marienwallfahrtsstätte in Frankreich. Martin Piller, Pfarrer in Maria Lourdes, über die Ausstrahlung der Grotte und was ihre spirituelle Botschaft für uns sein kann. (katholisch-zuerich.ch, 4.3.24)

Jagdminister: Wölfe verändern Verhalten von Rehen und Hirschen Die einst ausgerotteten und inzwischen auch ins heutige Hessen zurückgekehrten Wölfe haben laut Jagdminister Ingmar Jung bereits in einzelnen Regionen das Verhalten anderer Tiere verändert. «Es gibt schon Anpassungsmechanismen insbesondere bei Rotwild, das sich nach Wolfsrissen weniger auf Freiflächen aufhält und sich außerdem stärker zusammenrudelt», erklärte der Christdemokrat. | Dies könne langfristig «die Bejagung und Regulierung der Wildpopulationen» erschweren. Förster sehen sehr hohe Bestände kritisch, weil Rehe gerne die Triebe junger Bäume abknabbern und Rotwild die Rinde auch von großen Bäumen abschält. Jung verwies auf die geplante Aufnahme von Wölfen in das Landesjagdrecht. Sie sind jedoch bislang auch EU-rechtlich geschützt. Doch die Europäische Kommission will diese strengen Regeln lockern. Die neue schwarz-rote Landesregierung in Hessen möchte nach eigenen Angaben eine «aktive Bestandsregulierung des Wolfs schaffen und für eine gesellschaftliche Befriedung sorgen. … (www.zeit.de, 4.3.24)

Autoverkehr: Zahl der in Deutschland zugelassenen Autos erreicht 49 Millionen Im vergangenen Jahr hat die Zahl der Autos erneut zugenommen. 44 Millionen davon tanken mit Benzin und Diesel, doch die Zahl von Elektro- und Hybridautos steigt. (www.zeit.de, 4.3.24)

"Mit der Natur arbeiten, statt sie nur auszubeuten" Die Menschheit nutzt heute dreimal mehr Ressourcen als vor 50 Jahren, doch ein Umsteuern ist möglich, zeigt ein neuer UN-Report. In Deutschland fordern Fachleute eine Ressourcenstrategie, mit der auch eine Politik gegen Überkonsum möglich wird. - (www.klimareporter.de, 4.3.24)

So setzt der Versicherer auf Nachhaltigkeit Axa zeigt in einer neuen Kampagne auf, mit welchen Services und Produkten man die Nachhaltigkeitsambitionen der Kundinnen und Kunden unterstützt. (www.persoenlich.com, 4.3.24)

Versicherer setzt auf Nachhaltigkeit Axa zeigt in einer neuen Kampagne auf, mit welchen Services und Produkten man die Nachhaltigkeitsambitionen der Kundinnen und Kunden unterstützt. (www.persoenlich.com, 4.3.24)

Wohlstand ohne Wachstum? | Gastkommentar Ion Karagounis Kann unsere Gesellschaft ihren Wohlstand ohne Wachstum gewährleisten? Sind Effizienzfortschritte ohne stete Mengenausweitung möglich? Können Unternehmen innovativ bleiben, auch wenn sie nicht nach maximalem Wachstum streben? Eine Replik. (www.nzz.ch, 4.3.24)

Solarenergie in den Alpen: Trotz Widerstand geben die Initianten nicht auf Der Minergie-Mitbegründer Ruedi Kriesi ist eine treibende Kraft hinter dem Ausbau der Solarenergie in den Bergen. Er musste miterleben, wie Gemeinden seine Projekte ablehnten und Umweltverbände mit reisserischen Flyern Angst verbreiteten. Doch aufgeben wolle er nicht — ganz im Gegenteil. (www.nzz.ch, 4.3.24)

Was ist eine Kreislaufwirtschaft? Weltweit wird immer mehr weggeworfen und wir Menschen verbrauchen weit mehr Rohstoffe als unsere Umwelt verträgt. Mit mehr Recycling lässt sich das ändern. Wie funktioniert das? (www.dw.com, 4.3.24)

Rubik's Cube: Knobeln bis zur Verzweiflung Einst entwickelt, um räumliches Denkvermögen zu trainieren, ist der Rubik's Cube 50 Jahre später ein Milliarden-Erfolg. (www.srf.ch, 4.3.24)

Luzerner Regierungsrat lanciert Service-Portal mit E-ID's - Digitalisierung - Luzerner Regierungsrat lanciert Service-Portal mit E-ID's - - Die Luzerner Regierung hat mit der Genehmigung der E-ID-Verordnung eine Testphase für ein Service-Portal und elektronisches Identitätsverwaltungssystem ermöglicht. Das Angebot soll im Frühjahr 2024 online gehen und stetig ausgebaut werden. - - - - (www.computerworld.ch, 4.3.24)

Einfamilienhäuser: Warum vielen die Lust am Bauen und Umbauen vergangen ist Ob Neu- oder Umbau – vielen ist die Lust vergangen. Das liegt auch daran, dass die Ansprüche zu hoch sind. (www.faz.net, 4.3.24)

Verzweifelte Suche nach Pächter für Almhütte Immer häufiger klagt der Alpenverein über den Mangel an Pächter für Almhütten. Dringend einen Betreiber sucht man jetzt auch für die neu renovierte Goldeckhütte in Spittal. Das Haus wollen Zuständige zudem auch im Winter attraktivieren...  (www.krone.at, 4.3.24)

Klimawandel: Ist das schon der Frühling? 15 Grad, am Wegrand blühen Krokusse: Der Frühlingsanfang hat sich um einen ganzen Monat nach vorne verschoben. Wie die Natur versucht, mit dem Klimawandel mitzuhalten. (www.zeit.de, 4.3.24)

Städtetourismus in Österreich hat sich erholt Der Städtetourismus in Österreich hat sich weitgehend von der Corona-Pandemie erholt. Die Nächtigungen lagen in Wien und den Landeshauptstädten im Vorjahr bei 99 Prozent des Niveaus von 2019, wie die Arbeitsgemeinschaft Städtetourismus berichtete. (www.krone.at, 4.3.24)

Wie Druckerhersteller Kunden zur Melkkuh machen Wäre es ein Getränk, würde man es zu den feierlichsten Anlässen genießen: 17 Euro für zwei Milliliter kostet farbige Druckertinte (Typ 304) von HP im Elektronikhandel. Ergibt 8500 Euro pro Liter. Armand de Brignac Midas, laut „Falstaff“ einer der teuersten Champagner der Welt, kostet in der 30-Liter-Flasche 200.000 Euro oder 6667 Euro pro Liter - also weniger. Drucken ist für die Hersteller lukrativ - und sie tun viel dafür, dass das so bleibt. (www.krone.at, 4.3.24)

Wie man schnell mehr Erneuerbare-Energien-Anlagen ans Netz bringt - - Der BDEW hat Vorschläge zur planvollen und verstärkten Integration der Erneuerbaren ins Stromnetz gemacht. - - (www.geb-info.de, 4.3.24)

Landkarte zeigt Potenziale für Erdwärmesonden Für regionale Potenziale von Geothermie gibt es schon bald einen bundesweiten Überblick. Im Geothermischen Informationssystem GeotIS zeigen Übersichtskarten, wo Erdwärmesonden zum Heizen und Kühlen eingebaut werden könnten. (www.energiezukunft.eu, 4.3.24)

Aus für die heimische Photovoltaik-Fertigung? Der PV-Markt boomt. Doch die europäischen Hersteller sind aufgrund der übermächtigen günstigen Konkurrenz aus China im Krisenmodus. Unternehmen wie Meyer Burger drohen mit der Schließung der Modulfertigung. Gefordert werden Resilienz-Boni. (www.energiezukunft.eu, 4.3.24)

Die Weltmeere sind so warm wie nie – und Klimawissenschafter verstehen nicht, warum Seit Monaten brechen die Temperaturen der Meere alle Rekorde. Sie liegen noch deutlich höher, als natürliche Phänomene und Klimawandel erwarten liessen. Das hat Folgen für das Leben im Meer und für uns. (www.nzz.ch, 4.3.24)

Interview mit Tanja Zimmermann und Martin Ackermann: Die CO2-bindende Gesellschaft als Zie Mit neuen Initiativen und durchaus grossen Zielen wollen Tanja Zimmermann und Martin Ackermann Antworten auf den Klimawandel liefern. Warum dieser in erster Linie eine Wasserkrise ist, was zu dessen Bewältigung alles nötig ist und was man aus CO2 alles herstellen kann, erklären der Eawag-Direktor und die Empa-Direktorin im Interview. - - (www.admin.ch, 4.3.24)

Staatssekretärin Hirayama am informellen EU-Ministertreffen für Hochschulbildung Staatssekretärin Martina Hirayama hat am 29. Februar und 1. März 2024 am informellen Treffen der für Hochschulbildung zuständigen Ministerinnen und Minister der EU-Mitgliedsländer in Brüssel teilgenommen. Im Zentrum des Anlasses standen Diskussionen zum Thema der internationalen Mobilität in der Hochschulbildung und wie diese in Zukunft stärker gefördert werden könnte. Darüber hinaus führte Staatssekretärin Hirayama bilaterale Gespräche mit Amtskolleginnen und -kollegen aus Belgien, Dänemark sowie Spanien und tauschte sich mit Vertretern der Europäischen Kommission aus. (www.admin.ch, 4.3.24)

3.3.24

Dreckschleudern: Diese 10 Unternehmen verursachen am meisten Plastikmüll Plastik stellt weiterhin eine große Belastung für die Umwelt dar. Wir zeigen dir, welche zehn Unternehmen den meisten Plastikmüll verursachen. | Unsere Umwelt leidet weiterhin stark unter der Verschmutzung durch Plastikmüll. Vor allem im Meer stellt der Abfall ein großes Problem dar. Denn jedes Jahr kostet er bis zu 135.000 Meeressäugern und -vögeln das Leben. … | Doch auch wenn die Problematik weitestgehend bekannt ist, verursachen viele Unternehmen weiterhin große Mengen Plastikmüll — obwohl sie in der Öffentlichkeit Nachhaltigkeit geloben. Die Bewegung Break Free From Plastic (BFFP) erstellt deshalb bereits seit 2018 einen jährlichen Plastikmüll-Bericht, der die verantwortlichen Unternehmen aufzeigt. | Platz 10: BAT British American Tabacco | Platz 9: Procter & Gamble | Platz 8: Altria | Platz 7: Mars | Platz 6: Danone | Platz 5: Unilever | Platz 4: Mondelez International | Platz 3: Nestlé | Platz 2: Pepsico | Platz 1: Coca Cola (www.basicthinking.de, 3.3.24)

Bosch-Chef: Umstellung auf E-Mobilität dauert Jahrzehnte Der Chef des deutschen Bosch-Konzerns, Stefan Hartung, rechnet nach eigenen Worten damit, dass Verbrennerautos noch Jahrzehnte benötigt werden. Man brauche mindestens 30 bis 35 Jahre, um alle Fahrzeuge zu elektrifizieren, sagte der Manager dem Nachrichtenportal The Pioneer in einem heute veröffentlichten Interview. | Wenn man die gesamte Produktion von 90 Millionen Fahrzeugen weltweit sofort umstellen würde, brauchte man etwa 16 Jahre, um die gesamte Flotte auszutauschen, rechnete Hartung vor. In der Realität würden weiter Verbrenner produziert, die im Laufe der Zeit ersetzt werden müssten. „Es wird eher die doppelte Zeit brauchen, mindestens 30 bis 35 Jahre, um weltweit alle Autos zu elektrifizieren.“ Ein Teil der Mobilität werde am Ende gar nicht elektrisch sein. (orf.at, 3.3.24)

Oberiberg SZ lehnt alpine Solaranlage im Gebiet Ybrig ab Im Gebiet Ybrig im Kanton Schwyz kann keine alpine Solaranlage gebaut werden. Die Stimmberechtigten von Oberiberg SZ haben das von der Axpo geplanten Kraftwerk knapp abgelehnt. | Der Entscheid zur Alpin Solar Ybrig fiel mit einem Nein-Stimmenanteil von 51,1 Prozent (261 zu 250 Stimmen). Die Stimmbeteiligung betrug 78,4 Prozent. | Die Anlage auf der Alp Roggenegg wäre rund zehn Hektar gross gewesen und über eine 1,8 Kilometer lange Leitung ans Netz angeschlossen worden. Erwartet wurde eine Stromproduktion, die dem jährlichen Verbrauch der Gemeinde Oberiberg inklusive Gewerbe und Skigebiet entsprochen hätte. (www.watson.ch, 3.3.24)

MIT-Forscher entwickeln ID-Etikett gegen Proudktfälschungen Forscher des Massachusetts Institutes of Technology (MIT) haben ein fälschungssicheres ID-Etikett entwickelt, das die Echtheit von Produkten garantieren soll. Das System basiert auf Klebstoff zur eindeutigen Identifizierung. | Durch die voranschreitende Digitalisierung nimmt das Risiko von Produktfälschungen zu. Kriminelle finden etwa immer neue Wege, um Identifizierungssystem zu überwinden und Konzerne auszutricksen. Forscher des Massachusetts Institute of Technology (MIT) haben deshalb eine Lösung entwickelt, um die Echtheit von Produkten zu garantieren. | Sie entwickelten ein winziges, fälschungssicheres ID-Etikett, das nahezu alles authentifizieren soll. Dieses ID-Tag, das mehrere Male kleiner und deutlich günstiger als herkömmliche Radiofrequenz-Identifikationstags (RFIDs) ist, bietet soll eine verbesserte Sicherheit durch die Nutzung von Terahertz-Wellen bieten. Denn solche Wellen sind kleiner und haben eine höhere Frequenz als Radiowellen. (www.basicthinking.de, 3.3.24)

Serie: Chinas Klima- und Umweltpolitik | "China hat erhebliche Fortschritte im Umweltrecht gemacht" In China kann die Durchsetzung von Umweltgesetzen sehr effizient funktionieren, sagt Liu Mengxing vom Client-Earth-Büro in Peking. Die internationale Umweltrechts-Organisation arbeitet dort mit der Regierung und dem Oberstem Gericht zusammen. Teil 3 der Serie. (www.klimareporter.de, 3.3.24)

When Hurricanes Strike, Climate Change Dominates Social Media Tweets about climate change increase 80 percent when a hurricane hits and triple when the storm is a big one (www.scientificamerican.com, 3.3.24)

The False Promise of Carbon Capture as a Climate Solution Fossil-fuel companies use captured carbon dioxide to extract more fossil fuels, leading to a net increase in atmospheric CO2 (www.scientificamerican.com, 3.3.24)

What Are 'Safe and Just' Limits to Earth's Natural Resources? Boundaries for preserving fresh water, biodiversity and other planetary resources tighten when they must also protect people (www.scientificamerican.com, 3.3.24)

Klimaschutz: Protest gegen Subventionen Kein Steuergeld für Kohle, Gas oder Öl. (www.jungewelt.de, 3.3.24)

Energiewende: Bosch skeptisch bei E-Auto-Zielen Bosch-Chef: »Wir müssen weiterhin Verbrennertechnologie in Deutschland bereitstellen, sonst wird die Welt damit nicht zurechtkommen.« (www.jungewelt.de, 3.3.24)

US-Blockade und Wirtschaftsprobleme: Neue Preisstruktur in Kuba Kubas Energieminister: Es gehe nicht darum, die Subventionen des Stromtarifs abzuschaffen, sondern durch gezielte Maßnahmen »Einsparungen zu erzielen, ohne unseren Lebensstandard zu verlieren«. (www.jungewelt.de, 3.3.24)

INTERVIEW - «Geschichten über Millionengehälter sind für den Zusammenhalt nicht hilfreich», sagt die höchste Wirtschaftsvertreterin nach der kapitalen Niederlage bei der AHV Monika Rühl, Direktorin von Economiesuisse, verteidigt die Kampagne der Wirtschaftsverbände. Gleichzeitig liest sie Firmen die Leviten, die exzessive Millionengehälter zahlen. Im Abstimmungsresultat sieht sie zwar ein «überdeutliches Zeichen», aber noch keine Zeitenwende. (www.nzz.ch, 3.3.24)

Erfolgreiche Kampagne zur 13. AHV-Rente Die Volksinitiative «Für ein besseres Leben im Alter» ist angenommen worden. Das Visual stammt von Feinheit. (www.persoenlich.com, 3.3.24)

Abstimmung in der Schweiz: Die Rentenrevolution Zum ersten Mal in der Geschichte der direkten Demokratie der Schweiz baut das Volk quasi im Alleingang den Sozialstaat aus: Es stimmt deutlich für die Einführung einer 13. Monatsrente. Eine zweite Initiative aber scheitert. (www.sueddeutsche.de, 3.3.24)

Tiny-Houses: Ist weniger wirklich mehr? [premium] Sie versprechen preiswertes, ökologisches Leben auf kleinem Raum. Doch für wen sind die Minihäuser interessant? Was kosten sie? Und stimmt das Narrativ des nachhaltigen Wohnens? (www.diepresse.com, 3.3.24)

Klimafreundliche Heizung weniger gefragt: Wärmepumpen in Europa unpopulärer In vielen europäischen Ländern ist der Verkauf von Wärmepumpen 2023 eingebrochen. Eine Trendwende ist nicht in Sicht. mehr... (taz.de, 3.3.24)

Frankfurter Anthologie: Über Christian Morgensterns Gedicht „Denkmalswunsch“ Nichts ist unauffälliger als ein Denkmal? Kommt darauf an, meint der Dichter, und macht mit diesem Gedicht einen ungewöhnlichen Vorschlag, um sein Nachleben zu sichern. (www.faz.net, 3.3.24)

Demonstrationen gegen rechts: Organisiert euch! Massendemos sind kein Pizza-Lieferant. Man wird nicht einmal laut und bekommt alles, was man will. Was eine Demokratiebewegung von der Klimabewegung lernen könnte. (www.zeit.de, 3.3.24)

Das Politische Buch: Kulturkampf um den Klimawandel Ella Müller erklärt eindrucksvoll, wie die Republikaner in den USA über Jahrzehnte von pragmatischen Anhängern des Umweltschutzes zu dessen radikalen Gegnern wurden. Und: Die Methoden zu Diskreditierung wissenschaftlicher Erkenntnisse wurden lange vor Trump eingeübt. (www.sueddeutsche.de, 3.3.24)

Vorbehalte gegen Elektroautos: Was ist dran? Erstmals ist laut Marktanalysten ein Elektromodell und kein Verbrenner mehr das meistverkaufte Auto der Welt. In Deutschland ranken sich um den E-Antrieb weiterhin Vorbehalte und Ablehnung. Aus guten Gründen? Von Juri Sonnenholzner.[mehr] (www.tagesschau.de, 3.3.24)

Zeit der Entpolitisierung, halb verstandene Energiewende und der Irrglaube hinter CCS Kalenderwoche 9: Die Zusammenarbeit von Klimabewegung und Gewerkschaften steht noch am Anfang, ist aber eine große Chance, sagt Michael Müller, SPD-Vordenker und Mitglied des Herausgeberrats von Klimareporter°. Außerdem wundert er sich über Robert Habecks Haltung zu CCS. - (www.klimareporter.de, 3.3.24)

Edtstadler kritisiert Gewessler scharf Europa- und Verfassungsministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) hat am Sonntag in der ORF-„Pressestunde“ scharfe Kritik an Klimaschutzministerin Leonore Gewessler (Grüne) geübt. Sie warf der Regierungskollegin vor, wichtiger als Einvernehmen mit den anderen Ministerien sei dieser beim Klimaplan gewesen, sich selbst ein Denkmal zu setzen. Ein Einlenken erkennt Edtstadler nicht: „Sie ist hier uneinsichtig.“ (orf.at, 3.3.24)

Jetzt bringen Gutachter das Demokratiefördergesetz ins Wanken Mit dem Demokratiefördergesetz sollen Demokratieprojekte langfristig finanziert werden. Auch in der Ampel gab es immer wieder Kritik. Die Wissenschaftlichen Dienste des Bundestages halten den Bund nun gar nicht für zuständig. FDP-Vize Kubicki sieht das Vorhaben als gescheitert an. (www.welt.de, 3.3.24)

Balkonkraftwerk in der Schweiz: Das musst du wissen! – Technikblog Balkonkraftwerk, Balkon-Solaranlage oder «Mini-PV» werden die kleinen Photovoltaik-Anlagen genannt, welche ohne grösseren Hürden selbst installiert werden dürfen. Die Nachfrage nach solchen PV-Anlagen wurde die letzten Jahre durch Pandemie, Ukraine-Krieg und dem auch damit verbundenen Anstieg der Energiepreise immer grösser. Was es für Optionen gibt, was die Rechtslage sagt und ob das auch etwas für Besitzer von grossen PV-Anlagen ist, klärt dieser Beitrag. (technikblog.ch, 3.3.24)

Rechter Szene-Treff: Wie gefährdet die Demokratie ist, zeigt sich auch in München Eine Eventlocation am Olympiapark hat sich zum Treffpunkt der rechten Szene entwickelt. Was tun? Um die liberale Gesellschaft zu stärken, sollte man bei der jungen Generation anfangen. (www.sueddeutsche.de, 3.3.24)

Das Müssen einer Wettbewerbsjury Fachleute haben als Jurymitglieder eine hohe Verantwortung. Doch viele nehmen sie in den Vergabeverfahren zu wenig war. Gefragt wäre mehr Mut. Und eine neues Empfehlungsblatt erinnert an die Verhaltensregeln. (www.hochparterre.ch, 3.3.24)

D: Religionsunterricht kommt auch in Berlin - - Die Vertretung der katholischen Laien im Erzbistum Berlin begrüßt die geplante Einführung des Religionsunterrichtes als Wahlpflichtfach im Land Berlin. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 3.3.24)

Angriffe auf die Grünen: Solidarisiert euch! Die Grünen sind zum Feindbild vieler Menschen geworden. Die Gewalt richtet sich aber nicht nur gegen sie, sondern gegen die Demokratie an sich. mehr... (taz.de, 3.3.24)

Wahrheit durch Erfindung: Wie weit darf Kunst gehen? Was ist heute noch wahr, wenn so vieles täuschend echt ist? Kunstschaffende begeben sich auf eine Gratwanderung. (www.srf.ch, 3.3.24)

Die mächtigste Lobby in Bern «Wir leben ein ländliches Narrativ, das es nie gegeben hat», meinte kürzlich eine bekannte Parlamentarierin in Bern. Tatsächlich hat die Bauernlobby – der Schweizer Bauernverband (SBV) und Sympathisanten – im Parlament einen negativen, bremsenden und vergangenheitsverklärten Einfluss. - (www.journal21.ch, 3.3.24)

Die Revolution für Balkon, Terrasse & Garten Ob für Mieter oder Inhaber von Wohnungen, Gartenbesitzer oder alle, die eine platzsparende, unkomplizierte Lösung suchen: Mit Krone SolMate kann jeder seinen eigenen Sonnenstrom produzieren und nutzen. Das neue Balkonkraftwerk mit Stromspeicher holt erneuerbare Energie ganz ohne Baustelle in unser Zuhause. Die Solarpanele werden einfach an Balkon, Fassade oder freistehend montiert, mithilfe eines Kabels mit dem Stromspeicher verbunden und dieser wird bei einer gewöhnlichen Steckdose angesteckt. Den Rest macht die Sonne. (www.krone.at, 3.3.24)

Geothermie in der Schweiz: Tomaten aus dem Thurgau dank Erdwärme Erdwärme zur Stromproduktion und zum Heizen birgt ein riesiges Potenzial. Während der Bund noch zögert, machen sich Pioniere daran, die Energiequelle zu erschliessen. (www.tagesanzeiger.ch, 3.3.24)

Laut Denken / Think aloud: kreatives Reden üben Diese Kreativtechnik ist kreativ. Ich kann keine Studien anführen, die dir beweisen, dass du damit kreativere Ergebnisse erzielst. Doch nimm dir die Zeit, es selbst auszuprobieren. | Kreatives Reden in 5 Sekunden | Die kurze Anweisung lautet: Nimm dir jeden Tag mindestens zehn Minuten Zeit, deine Gedanken laut auszusprechen. Und wenn du magst, transkribiere und speichere sie. | Worum geht es bei Think Aloud / Laut Denken? | Die Technik des Laut Denken bzw. Think Aloud oder Gedankenprotokoll ist eine in der Psychologie und in der Marktforschung übliche Methode, um Einblicke in die Gedanken, Gefühle, Erwartungen und Absichten einer Person zu erhalten. | Was soll das Freie Reden bringen? | Wie geht das laute Denken? | Die einfachste Variante ist: Nimm dein Handy, öffne eine Notiz und diktiere per Spracherkennung zehn Minuten lang deine Gedanken. (www.contentman.de, 3.3.24)

In Italien entsteht eine schwimmende 540-Megawatt Wind- und Solarfarm Sie soll eine der größten Anlagen schwimmenden Anlagen Europas werden und in vier Jahren ans Netz gehen. Gebaut wird sie durch das niederländisch-norwegische Unternehmen SolarDuck. Wo entsteht die Wind- und Solarfarm genau — und was ist das Besondere daran? (www.trendsderzukunft.de, 3.3.24)

Forscher verwandeln Sonnenlicht in nachhaltigen Treibstoff Forscher vom Fraunhofer-Institut haben eine sogenannte Solar-to-Fuel-Anlage entwickelt, die Treibstoff aus Sonnenlicht, Wasser und CO2 produzieren soll. Das Verfahren schlägt gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe. | In puncto Dekarbonisierung mangelt es häufig noch an Alternativen. So benötigt es etwa riesige Mengen Wasserstoff und andere alternative Kraftstoffe, um energiehungrige Industrien wie die Stahlindustrie zu versorgen. Forscher des Fraunhofer-Zentrums für Hochtemperatur-Leichtbau HTL arbeiten deshalb an einer nachhaltigen Lösung. | Unter dem Projektnamen „Material Advancements for Solar Fuels Technology“ (MAfoS) arbeiten sie an der Entwicklung der ersten industriellen Solar-to-Fuel-Anlage. Ziel ist es, nachhaltige Kraftstoffe aus Sonnenenergie zu gewinnen. Denn dieses Vorhaben bringt nach wie vor zahlreiche Herausforderungen — sowohl für Mensch als auch Material. (www.basicthinking.de, 3.3.24)

Staatsperformance – religiöse Performance? Überlegungen zur Rolle der Musik Der Staat als musikalischer Akteur? Was zeigt sich, wenn man danach fragt, und was lässt sich für die Theologie daraus lernen? Ein musikwissenschaflticher Beitrag[1] mit theologischem Seitenblick von Ruth Müller-Lindenberg. (www.feinschwarz.net, 3.3.24)

Gastbeitrag: Die Kirche soll die Privatsphäre respektieren Noch immer sind intime Beziehungen für die katholische Kirche ein Grund, ihre Angestellten zu entlassen. Die Bischöfe müssen jetzt Reformen anpacken. | Hanspeter Schmitt ist Professor am Lehrstuhl Theologische Ethik der Theologischen Hochschule Chur. (www.tagesanzeiger.ch, 3.3.24)

2.3.24

Strompreise: Jetzt fordert auch die Aufsichtsbehörde tiefere Tarife Die Elcom unterstützt die Forderung des Preisüberwachers nach einer Senkung der Netzkosten für die Stromverbraucher. Sparpotenzial: fast 100 Millionen Franken (www.nzz.ch, 2.3.24)

Stiller Angriff auf den Lärmschutz Bauen, auch wenn es eigentlich zu laut ist. Mit bürgerlicher Hilfe will die Luftfahrtlobby Aerosuisse die Grenzwerte für den Lärmschutz um die Flughäfen aufweichen. Die Fluglärmgegner reagieren empört. (www.nzz.ch, 2.3.24)

Einfache und wirtschaftliche Umsetzung des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz Die Nachhaltigkeitsexperten von tec4U unterstützen bei der Sicherstellung des LkSG mit Software, Beratung und Datenservice. (www.eco-world.de, 2.3.24)

Strom statt Diesel: Freiburger ÖV soll umweltfreundlicher werden Die Freiburger ÖV-Betriebe wollen aufrüsten und 600 Millionen in E-Busse investieren – mit Unterstützung des Kantons. (www.srf.ch, 2.3.24)

Aufforstung hat geringeren Effekt Wachsende Wälder binden große Mengen CO2. Ein Teil dieser abkühlenden Wirkung wird aber durch andere Folgeerscheinungen einer stärkeren Bewaldung wieder zunichtegemacht.  (www.diepresse.com, 2.3.24)

Apple wirft Handtuch, aber kein Grund aufzuatmen Jahrelang trieb der milliardenschwere US-Elektronikgigant Apple seine Pläne für den Einstieg in den Automarkt voran - nur, um nun zu verkünden, dass das Apple-Auto abgeblasen wurde. Aufatmen sollte man bei den etablierten Automarken deshalb aber nicht, analysiert Krone+. (www.krone.at, 2.3.24)

Verlage proben den Aufstand gegen Google [premium] Europäische Medienunternehmen klagen den kalifornischen Suchmaschinen-Riesen wegen mutmaßlich wettbewerbswidrigen Verhaltens. Es geht um Milliarden Euro. Und wohl auch um den Fortbestand ziemlich vieler traditioneller Zeitungsverlage. (www.diepresse.com, 2.3.24)

Klima-Großprotest um Wiener Museumsquartier Mit Hunderten Menschen legen die Klimaaktivisten der Letzten Generation am Samstag den Verkehr beim Museumsquartier in Wien lahm. Im Rahmen eines Großprotests wollen die Klimakleber am Museumsplatz ihre Stimme für Klimaschutz in der Verfassung erheben.  (www.krone.at, 2.3.24)

Quaschning erklärt: Solarenergierekorde Was wächst um 40 Prozent pro Jahr weltweit und liefert mit Abstand den preiswertesten Strom? Die Photovoltaik. Warum diskutieren wir ständig über Technologien von vorgestern statt über eine echte Zeitenwende im Energiesektor? - (www.klimareporter.de, 2.3.24)

„Unser Selbstbewusstsein könnte besser sein“ [premium] Viele Tourismusleute glauben, sich permanent für den Klimawandel rechtfertigen zu müssen, sagt Österreich-Werbung-Chefin Astrid Steharnig-Staudinger. Das Österreich-Bild sei im Ausland viel besser als im Inland. (www.diepresse.com, 2.3.24)

Politische Heuchelei und der Preis dafür Das eklatanteste Beispiel unserer Tage ist die westliche Haltung gegenüber Wladimir Putin. Aber der österreichische Journalist Paul Lendvai erläutert in seinem neuen Buch noch an weiteren Beispielen, welchen Schaden die Heuchelei anrichtet – vor unser aller Augen. - (www.journal21.ch, 2.3.24)

Aus der Tiefe des Raumes Skitouren in den Alpen boomen, Pistenskifahren dagegen stagniert, die ersten Skigebiete schließen. In Nordamerika ist das ganz anders – und dafür - gibt es gute Gründe (www.faz.net, 2.3.24)

Der Bund will den digitalen Turbo zünden – doch es gibt Tücken Mit dem Projekt DigiSanté soll der Rückstand bei der Digitalisierung des Gesundheitswesens aufgeholt werden. (www.srf.ch, 2.3.24)

1.3.24

Kapital will »Entlastungen«: Kein Rezept gegen Krise Verbände fordern international konkurrenzfähige Strompreise, eine grundlegende Steuerreform mit niedrigeren Unternehmenssteuern, schnellere Planungs- und Genehmigungsverfahren und weniger Bürokratie. (www.jungewelt.de, 1.3.24)

Schuldenerlass: »Das ist für mich eine Art moderner Sklaverei« Länder des globalen Südens fordern einen Schuldenerlass. Ein Gespräch mit Shamim Wasii Nyanda, Mitglied der globalen Bewegung »Debt for Climate« in Tansania. (www.jungewelt.de, 1.3.24)

Klimawandel: Wetter im Februar war „sehr extrem“ Die Wetterdienste hatten mehrfach vor einem Kälteeinbruch im Februar gewarnt. Doch der blieb aus. Nun gibt es erste Prognosen für den Frühling. (www.faz.net, 1.3.24)

Podcast „klima update°“: Die Klimanews der Woche Fridays for Future streikt mit Verdi. Repressalien gegenüber Ak­ti­vis­t*in­nen nehmen weltweit zu. Regierung will CO2-Endlager unter der Nordsee. mehr... (taz.de, 1.3.24)

Ausbau der Zürcher Kulturförderung: Jacqueline Fehr boostert die mittelgrossen Städte Drei Franken pro Einwohnerin und Einwohner. So will der Kanton das Kulturleben in Städten wie Uster oder Dietikon unterstützen. Denn das sei wichtig für das Heimatgefühl. (www.tagesanzeiger.ch, 1.3.24)

Klimastreik mit Gewerkschaft, Repressalien gegen Klimaaktivist:innen, Klimabewegung streitet bei CCS Fridays for Future streikt zusammen mit Verdi für bessere Arbeitsbedingungen im ÖPNV. Weltweit gehen Staaten härter gegen Klimaprotest vor. Klimaschützer:innen sind nicht unbedingt gegen CCS, aber gegen die Pläne der Ampel. - (www.klimareporter.de, 1.3.24)

Gemeinsamer Klima-Streiktag legt Busse und Bahnen vielerorts lahm Für einen attraktiven Nahverkehr, mehr Klimaschutz und bessere Arbeitsbedingungen im ÖPNV: Mit einem Aktionstag hat "Fridays for future" die Gewerkschaft ver.di bei ihren Warnstreiks unterstützt. Fast überall fielen Busse und Bahnen aus. [mehr] (www.tagesschau.de, 1.3.24)

ÖPNV-Warnstreik | Politisch streiken: Ja, bitte! Jana Frielinghaus zu Reaktionen auf den Klimastreik (www.nd-aktuell.de, 1.3.24)

E-Auto: Warum Apple das „Project Titan“ eingestellt hat Der Konzern hatte Milliarden in das Projekt gesteckt, ein E-Auto zu bauen. Das Vorhaben hatte auch in Deutschland für Angst und Schrecken unter den Autofirmen gesorgt. Jetzt stehen viele Mitarbeiter bei Apple vor den Trümmern ihrer Arbeit (www.freitag.de, 1.3.24)

Feinstaub durch E-Autos: Verpesten Elektroautos die Luft mehr als Verbrenner? Elektroautos wiegen im Schnitt 400 Kilogramm mehr als „normale“ Autos. Heißt: Sie liegen schwerer auf der Straße und es entsteht mehr Abrieb durch Reifen oder Bremsen — den wir wiederum einatmen (www.freitag.de, 1.3.24)

Feinstaub durch E-Autos: Verpesten Elektroautos die Luft mehr als Verbrenner? Elektroautos wiegen im Schnitt 400 Kilogramm mehr als „normale“ Autos. Heißt: Sie liegen schwerer auf der Straße und es entsteht mehr Abrieb durch Reifen oder Bremsen — den wir wiederum einatmen (www.freitag.de, 1.3.24)

Starkes Fundament für die Schweizer Kreislaufwirtschaft gelegt Nach fast vier Jahren parlamentarischer Arbeit wurde in dieser Woche die Revision des Umweltschutzgesetzes bereinigt. Damit wurde ein wichtiges regulatorisches Fundament für den Wandel hin zur Kreislaufwirtschaft gelegt, welches von swisscleantech stark geprägt wurde. Umso erfreuter sind wir, dass das Parlament sich nun auf eine mehrheitsfähige Vorlage einigen konnte und wichtige Grundlagen für zirkuläre Geschäftsmodelle geschaffen hat. Doch die Arbeit ist damit nicht abgeschlossen: Jetzt ist die Wirtschaft gefordert, die neuen Chancen zu packen und ihren Innovationsgeist weiter unter Beweis stellen, damit möglichst viele Produkte und Dienstleistungen kreislauffähig werden. swisscleantech bleibt dran. (www.swisscleantech.ch, 1.3.24)

Das denken Jugendliche über das Tabakwerbeverbot Das Parlament droht an der Umsetzung des Tabakwerbeverbots zu scheitern. Wir haben die jungen Raucherinnen und Raucher gefragt, wie sehr sie Werbung wahrnehmen. (www.watson.ch, 1.3.24)

Leibniz-Gemeinschaft: Johan Rockström erhält Tyler-Preis für Umweltverdienste Der wissenschaftliche Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) wird für seine bahnbrechende Forschung zu den Planetaren Grenzen ausgezeichnet. | Johan Rockström wird mit dem Tyler Prize for Environmental Achievement 2024 ausgezeichnet, einem renommierten Preis für wissenschaftliche Leistungen, der oft als "Nobelpreis für Umwelt" bezeichnet wird. Der wissenschaftliche Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) erhält die Auszeichnung für seine bahnbrechende Forschung zu den Planetaren Grenzen, die einen sicheren Handlungsraum für die Menschheit auf der Erde definieren, der eine Grundlage für menschliche Gerechtigkeit bietet. | Die Arbeit von Professor Rockström verkörpert den Geist des Tyler-Preises", so die Vorsitzende des Tyler-Preises, Julia Marton-Lefèvre. "Er hat die wesentlichen ökologischen Grenzen aufgezeigt, innerhalb derer sich die Menschheit bewegen muss, um eine nachhaltige Zukunft zu gewährleisten. … (www.leibniz-gemeinschaft.de, 1.3.24)

Städtebund: Städte spielen zentrale Rolle bei Klimaschutz – Städte stellten bei Fachausschuss ihre Klima-Maßnahmen vor Gestern, Donnerstag, 29. Februar tagte der Fachausschuss für Verwaltungsorganisation des Österreichischen Städtebundes unter seinem Vorsitzenden Martin Haidvogl, Magistratsdirektor der Stadt Graz. Im Vordergrund standen diesmal kommunale Klimaschutzmaßnahmen der Städte. So wurde die Klimaschutz-Strategie der Stadt Graz „Graz. Gemeinsam. Klimaneutral“ vorgestellt, die „Klimagovernance der Stadt Wien — klimaneutral und klimaangepasst bis zum Jahr 2040“ besprochen und die Städte Villach und Leoben stellten ihre kommunalen Transformationsprozesse zur Erreichung der Klimaneutralität vor. | Dazu Martin Haidvogl, Vorsitzender des Ausschusses und Magistratsdirektor der Stadt Graz: „Wirksamer kommunaler Klimaschutz braucht angesichts knapper Mittel ein zielgerichtetes Vorgehen anhand von Kosten-Nutzen-Rechnungen und klaren Priorisierungen. Zusätzlich ist die Bewusstseinsbildung auf allen Ebenen voranzutreiben. (presse.wien.gv.at, 1.3.24)

Tech-Jobs: Diese Blockchain-Trends musst du kennen Entwicklungen auf Basis der Blockchain-Technologie nehmen mächtig an Fahrt auf. Wir stellen dir die wichtigsten Blockchain-Trends sowie drei spannende Jobs in diesem Bereich vor. | Allgemeine Bekanntheit hat die Blockchain vor allem durch Bitcoin und andere Kryptowährungen erlangt. Doch die Technologie hat weit mehr zu bieten als „nur“ digitale Währungen und dringt in immer mehr Bereiche vor. | Da die Blockchain-Technologie die Speicherung digitaler Informationen ermöglicht, die sich nachträglich weder verändern noch kopieren oder duplizieren lassen, gilt sie als sehr sicher und transparent. Sowohl Transaktionen als auch Daten lassen sich ohne zentrale Instanz speichern und verarbeiten. Das macht die Technologie für immer mehr Branchen und Unternehmen so interessant. (www.basicthinking.de, 1.3.24)

Mietenklau | Kolumne Post Scriptum von Markus Ernst In den letzten 18 Jahren haben die Mieter:innen in der Schweiz insgesamt 100 Milliarden (!) Franken zuviel Mietzins bezahlt, im vergangenen Jahr allein 10,6 Milliarden, das entspricht einem Viertel des gesamten Mietzinsvolumens. Während die Kosten der Vermieter:innen seit 2005 um 5,3 Prozent gesunken sind, sind die Mieten um 24,8 Prozent angestiegen. Wie das Büro für Arbeits- und sozialpolitische Studien (BASS) das errechnet hat, können Sie im Onlineportal ‹Watson› (24. Januar 2024) oder in der aktuellen Ausgabe von ‹Mieten + Wohnen›, der Mitgliederzeitschrift des Mieterinnen- und Mieterverbandes (MV), nachlesen. | Wenn wir davon ausgehen, dass die Miete durchschnittlich ungefähr ein Drittel des Einkommens ausmacht, nehmen uns unsere Vermieter:innen also ein Zwölftel unseres Einkommens, das ist mehr als ein Monatslohn im Jahr, ohne Gegenleistung einfach weg. Welch gigantischer Raubzug! Doch was tun dagegen? (www.pszeitung.ch, 1.3.24)

Spitzensportreform am Ende? Regierung bremst DOSB aus Die Spitzensportreform steht mal wieder vor dem Ende: die Verbandsspitze empört sich über das Vorgehen der Ampelkoalition. Eine gemeinsame Olympiabewerbung scheint so nicht denkbar. (www.faz.net, 1.3.24)

«Die Ablehnung der politischen Ideologie des Zionismus ist nicht antisemitisch» In einem aktuellen Positionspapier kritisiert die «Jüdische Stimme für Demokratie und Gerechtigkeit in Israel/Palästina» (Jvjp) die zunehmende Gleichsetzung von Israelkritik mit Antisemitismus. Diese Entwicklung, warnt Jvjp-Mitglied Shelley Berlowitz im Gespräch mit Tim Haag, unterminiere den notwendigen Diskurs und erschwere den Kampf gegen tief verwurzelten Antisemitismus. (www.pszeitung.ch, 1.3.24)

CO2-Einnahmen: Umfrage zeigt deutliche Zustimmung zum Klimageld – energiezukunft Eine klare Mehrheit der Bevölkerung spricht sich dafür aus, Einnahmen aus dem staatlichen CO2-Preis ganz oder teilweise als Klimageld an die Haushalte auszuschütten. Allerdings verteilt sich diese Mehrheit auf mehrere mögliche Varianten. | In einer aktuellen YouGov-Umfrage im Auftrag der naturstrom AG sprachen sich 49 Prozent der Befragten dafür aus, die Einnahmen der nationalen CO2-Bepreisung, die fossile Brennstoffe wie Öl, Kohle und Gas verteuert, komplett über ein Klimageld an die Bürgerinnen und Bürger zurückzuzahlen. 28 Prozent wünschen sich eine Aufteilung auf ein Klimageld sowie auf Entlastungs- und Förderprogramme. Und neun Prozent befürworten, die Einnahmen ausschließlich für Entlastungs- und Förderprogramme zu verwenden und auf ein Klimageld komplett zu verzichten. | Ein differenzierteres Bild zeigt sich bei der Frage, wie das Klimageld ausgestaltet sein sollte. 42 Prozent der Befragten würden eine Kopfpauschale bevorzugen, … (www.energiezukunft.eu, 1.3.24)

Schwimmende Windräder könnten Energieausbeute massiv erhöhen Schwimmende Windräder könnten die Energieausbeute durch Windkraft deutlich erhöhen. Denn die Anlagen sind wesentlich effizienter als an Land und stören das Landschaftsbild nicht. | Der Ausbau der Windenergie gerät zwar gelegentlich ins Stocken, doch die Kapazitäten nahmen in den vergangenen zehn Jahren deutlich zu. Energieversorger Steher dennoch häufig vor einem Problem. Denn vielerorts protestieren Bürgerverbände gegen den Aufbau weiterer Anlagen. Daher stellen insbesondere schwimmende Windräder eine Alternative dar. | Denn die Anlagen haben das Potenzial, die mögliche Ausbeute an Energie um ein Vielfaches zu erhöhen. Das EU-Projekt Floatech treibt die Entwicklung schwimmender Windräder deshalb voran, um einen wirtschaftlichen Durchbruch zu erreichen. (www.basicthinking.de, 1.3.24)

Publikation des Forschungsberichts: «Aktualisierung Evaluation der Eingliederung» im Rahmen des Forschungsprogramms zur Invalidenversicherung Diese Studie evaluiert anhand einer Kohortenanalyse die Massnahmen des beruflichen Eingliederungsprozesses der IV und ihre Auswirkungen bis ins Jahr 2021. Sie aktualisiert eine frühere Studie und deckt den Zeitraum vom Inkrafttreten der 5. Revision der Invalidenversicherung im Jahr 2008 bis zum Inkrafttreten der Weiterentwicklung der IV im Jahr 2022 ab. Letztere wird später im Rahmen von verschiedenen Projekten evaluiert werden. Der Bericht liegt in deutscher Sprache vor mit Zusammenfassungen in Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch. Die gedruckte Publikation kann ab April 2024 bestellt werden (Bundesamt für Bauten und Logistik BBL, 3003 Bern, www.bundespublikationen.ch, Bestellnummer 318.010.5/23D). (www.bsv.admin.ch, 1.3.24)

Gymiprüfung in Zürich: «Wir müssen viele Schüler und Eltern enttäuschen» – Interview Der Zürcher Rektor Martin Zimmermann hält die Prüfung für unfair, weil zahlreiche Kinder ungleiche Voraussetzungen haben. Zuverlässig sei der Test jedoch trotzdem. (www.nzz.ch, 1.3.24)

Ist die Peripherie der Schlüssel zur Nachhaltigkeit? Der Rat für Raumordnung befasst sich mit der Entwicklung nicht so zentraler Orte. Das ist spannend und zeigt Möglichkeiten für verschiedene Raumtypen auf, doch wo ist in der Schweiz Peripherie? (www.hochparterre.ch, 1.3.24)

Wie Social Media die Demokratie gefährden Forschende legen Empfehlungen gegen die Polarisierung durch Social Media vor. (www.diepresse.com, 1.3.24)

Fehlerkultur – Fehler machen, der Nachvollzug des Falschen ermöglicht das Lernen des Richtigen Jeder Fehler hat einen «Ort», und zwar sowohl im rhythmischen Gefüge der Noten als auch auf dem Instrument. Er lässt sich beschreiben, etwa als Tonfolge-Fehler, als rhythmischer Fehler, als Fehler mit Bezug auf einen Griff, eine Artikulation oder eine Phrasierung. Fehler passieren auch aus mangelnder Vorausschau oder weil man auf die eben gespielte Notenfolge zurückblickt. Und jeder Fehler lässt sich schliesslich begründen, etwa mit mangelnder Aufmerksamkeit, Verwechslungen und Vertauschungen von Tönen, Akkorden und Figuren, wegen einer falschen Weichenstellung und schliesslich auch durch die gedankliche Vorwegnahme von Fehlermöglichkeiten, also aus Angst vor möglichen kommenden Fehlern. Womit sich eine weitere Qualität von Fehlern zeigt — der Fehler als Manifestation des Scheiterns, des Nicht-Genügens, des Unvermögens und fehlenden (sic!) Talents. (kulturvermittlung.ch, 1.3.24)

Klima-Sondervermögen in Berlin: Trübe Aussichten Berlin scheitert mit Plan von einem Klima-Sondervermögen. Der Fetisch Schuldenbremse verträgt sich nicht mit der Milliardenaufgabe Klimaschutz. mehr... (taz.de, 1.3.24)

Zwist über Lebensmittel im Müll 16.200 Tonnen Lebensmittel sind zwischen Oktober und Dezember 2023 von Supermärkten weggeworfen worden – mehr als dreimal so viel, wie gespendet wurde. An soziale Einrichtungen wurden knapp 4.900 Tonnen gegeben. Diese Zahlen veröffentlichte das Klimaschutzministerium am Freitag. Der Lebensmittelhandel reagierte verärgert, vor allem auf die Art und Weise der Veröffentlichung. (orf.at, 1.3.24)

Simonetta Sommaruga im Interview: «Manche warnten, ich würde in ein Loch fallen. Das ist nicht passiert» Die Alt-Bundesrätin spricht erstmals über die Tage ihres abrupten Rücktritts nach dem Hirnschlag ihres Mannes, ihr Leben danach – und sie verrät, was ihre neue Aufgabe ist. (www.tagesanzeiger.ch, 1.3.24)

Der heutige Weltgebetstag für Palästina löst Kontroversen aus Einseitig und antisemitisch: So lauten die Vorwürfe gegen den Weltgebetstag, der grössten christlichen Basisbewegung. (www.srf.ch, 1.3.24)

Netzagentur plant fünf neue, lange Stromleitungen Die vier deutschen Übertragungsnetzbetreiber sollen ihr Netz noch stärker ausbauen als bislang geplant. Außerdem ist eine zusätzliche Leitung zur Versorgung Bayerns nötig. (www.faz.net, 1.3.24)

Irland: Sexueller Missbrauch zerstört Vertrauen in Kirche - - In Irland hat der sexuelle Missbrauch an Kindern durch Priester und Ordensleute das Vertrauen in die katholische Kirche nach Worten von Ex-Präsidentin Mary McAleese nachhaltig zerstört. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 1.3.24)

Religiöser Minderheitenschwindel Die organisierte Religion stellt sich dem Fortschritt zwar gern in den Weg, aber verschließt sich den Früchten von Forschung und Technik keineswegs. Impfstoffe, iPhones, Drohnen und Lenkwaffen werden zu Erhalt, Abwicklung und Ausbreitung des Glaubens gerne eingesetzt. Und auch die immateriellen Werkzeuge moderner öffentlicher Kommunikation werden gerne genutzt. (hpd.de, 1.3.24)

Pressestatement zum Global Resource Outlook 2024 WWF: Deutschland muss bei Ressourcenzielen dringend aufholen und seinen Beitrag leisten (www.wwf.de, 1.3.24)

WTO: Im Trüben gefischt WTO-Verhandlungen zu Fischereisubventionen gescheitert / WWF kritisiert „Persilschein zum fortgesetzten Raubbau“ - (www.wwf.de, 1.3.24)

Stanley Cup: Es braucht nur einen Humpen in Pastell Das konsumistische Trendteil der Saison aus den USA ist ein Thermo-Getränkebecher. Der Chef der Herstellerfirma machte einst schon die Plastikschuhe Crocs groß. (www.zeit.de, 1.3.24)

Klimawandel schafft ideale Bedingungen für Bäume in Europa „Holz statt Beton. (...) Dann würde ich nicht nur die Emissionen vermeiden (...), sondern ich würde sogar netto der Atmosphäre CO2 entziehen.“ Genau das hält Professor Hans Joachim Schellnhuber für nötig, damit nicht die Erderwärmung „ein Drittel der jetzt bewohnten Erde unbewohnbar“ mache. Ob freilich die Forstwirtschaft dafür ausreichend Bauholz in Europa und weltweit zur Verfügung stellen könnte – das wurde auf dem Podium und aus dem Publikum bezweifelt, als der Physiker seine Thesen beim diesjährigen „Quo-vadis“- Immobilienkongress von Heuer Dialog in Berlin vortrug. „Kein Horrorszenario von einem übergeschnappten Klimawissenschaftler“ sei es, dass man im Wesentlichen die inneren Tropen als unbewohnbar „von der Weltkarte streichen“ könne, wenn die Erderwärmung am Ende dieses Jahrhunderts 2,7 Grad betragen würde. Das wäre nach Schellnhuber zu erwarten, selbst „wenn alle Klimamaßnahmen, die inzwischen beschlossen sind, (...) zu 100 Prozent umgesetzt würden – und sie wissen, dass politische Maßnahmen fast nie zu 100 Prozent umgesetzt werden.“ Das Kriterium für die Unbewohnbarkeit im medizinischen Sinne übernahm Schellnhuber aus einer im Mai 2023 veröffentlichten Arbeit, nach der eine Jahresmitteltemperatur von 29 °C oder mehr Maximaltemperaturen von über >| (www.enbausa.de, 1.3.24)

Aktiver Klimaschutz durch Sanierung  AURIS Immo Solutions engagiert sich für eine nachhaltige Zukunft mit sozialer Verantwortung. (www.diepresse.com, 1.3.24)

Bundesweiter Klimastreik für die sozial gerechte Mobilitätswende “Wir fahren zusammen” Protestzug und Petitionsübergabe in Berlin (www.bund.net, 1.3.24)

Zu wenig Wasserkraft: Dürre treibt globale Emissionen in Rekordhöhe Die weltweiten Emissionen aus der Energieerzeugung stiegen im Vorjahr um 1,1 Prozent, sagt die IEA. In Europa sanken sie um fast neun Prozent – so stark wie zuletzt in der Pandemie. (www.diepresse.com, 1.3.24)

Emmentaler AOP setzt auf die Millenials Die italienische Kreativagentur Child hat eine neue Filiale in der Schweiz. In Zusammenarbeit wird die Käsemarke auf dem internationalen Markt neu positioniert. Das Motto: «Share a piece of you». (www.persoenlich.com, 1.3.24)

Blickfang! Bunte Kunst mit blumigem Markenzeichen John Petschinger gilt nicht nur in Österreich als Shootingstar. Er ist ein weltweit gefragter Künstler. Der kreative Kopf gibt Einblicke in die Anfänge seiner künstlerischen Laufbahn und erzählt, warum gerade eine Blume zu seinem Markenzeichen wurde. (www.krone.at, 1.3.24)

Digitalisierung kann 2030 mehr als 70 Millionen Tonnen CO2 einsparen - Bitkom - Digitalisierung kann 2030 mehr als 70 Millionen Tonnen CO2 einsparen - - Der Branchenverband Bitkom hat eine neue Studie zu den Klimaeffekten der Digitalisierung vorgelegt, die besagt, dass Digitale Technologien rund 24 Prozent zum Klimaziel 2030 beitragen können. - - - - (www.computerworld.ch, 1.3.24)

Ver.di: Streik schränkt ÖPNV bundesweit ein In vielen Städten bleiben Busse und Trams im Depot. Ver.di weitet die Warnstreiks im Nahverkehr aus. Die Klimaschutzbewegung will dabei unterstützen. (www.zeit.de, 1.3.24)

Zeitenwende : Bomben statt Butter: Wer zahlt für unsere Sicherheit? Deutschland braucht Milliarden fürs Militär, zugleich liegt die Wirtschaft am Boden. Wie man die Ausgaben kreativer finanziert als mit dem Abbau des Sozialstaats. (www.zeit.de, 1.3.24)

"Der öffentliche Nahverkehr steht vor dem Kollaps" Beim heutigen Klimastreik geht es um bessere Arbeitsbedingungen für Beschäftigte des ÖPNV, aber auch um die Zukunft des Nahverkehrs und seine Effekte beim Klimaschutz. Das gehört zusammen, meinen Fridays for Future und die Gewerkschaft Verdi. - (www.klimareporter.de, 1.3.24)

Medienkonsum bei Kindern: Ist es denn wirklich so schlimm? Eine Umfrage alarmiert: Doppelt so viele Kinder und Jugendliche wie noch 2019 seien wohl süchtig nach Social Media. Eine wichtige Erkenntnis – und trotzdem verkürzt. (www.zeit.de, 1.3.24)

Ein Dorf in Aufruhr: Eine Tempo-30-Abstimmung entzweit beinahe eine Aargauer Gemeinde In der Schweiz entscheiden die Gemeinden über Tempovorschriften auf ihrem Gebiet. Doch ist so viel Demokratie sinnvoll? Ausflug nach Hausen, einem kleinen Strassendorf bei Brugg. (www.nzz.ch, 1.3.24)

Wie Windkraft eine ganze Gemeinde antreibt - - - - - - Der Windkraftausbau muss schnell vorangebracht werden. Was alles geht, wenn auch die Bürgerschaft vor Ort profitiert, macht Simmerath in der Eifel vor. - - (www.ews-schoenau.de, 1.3.24)

Besucher:innen lenken, Naturerlebnis bewahren - Von künstlicher Intelligenz über den letzten Kilometer bis zu Tragfähigkeitsgrenzen und «Nudging»: speciAlps Podcast-Reihe und Webinar vertieften Thema Besucherlenkung für breites Publikum. (oekonews.at, 1.3.24)

Windkraft-Fotowettbewerb: Die Ästhetik der Windkraft im Fokus - Start des vierten österreichweiten Windkraft-Fotowettbewerbs zum Thema "Leben im Windpark" (oekonews.at, 1.3.24)

Bundesrat will Stromreserve gesetzlich verankern Der Bundesrat will verschiedene bestehende Massnahmen zur Verhinderung einer Energiemangellage gesetzlich verankern und die Winterstromproduktion gezielt fördern. An seiner Sitzung vom 1. März 2024 hat er zuhanden des Parlaments die Botschaft zu entsprechenden Anpassungen im Stromversorgungs-, Energie- und CO2-Gesetz verabschiedet. (www.admin.ch, 1.3.24)

29.2.24

Neues Software-Framework verdoppelt die Geschwindigkeit eines Computers und halbiert den Energieverbrauch Forscher:innen ist es gelungen, mithilfe eines neuen Software-Frameworks die Leistung und Effizienz bereits erhältlicher Prozessoren in PCs, Smartphones und anderen Geräten deutlich zu steigen. Die Idee dahinter ist im Grunde so einfach wie naheliegend und könnte zu schnelleren und günstigeren Elektronikprodukten führen. (www.trendsderzukunft.de, 29.2.24)

Solar&Spar: Solarprojekt macht Schule – und Gewinn – Über 1,2 Millionen Euro und 8.400 Tonnen CO2 gespart: Stadt Emmerich am Rhein übernimmt Photovoltaik-Anlage auf nordrhein-westfälischer Schule Erfolgsbilanz des vom Wuppertal Institut entwickelten Anlagekonzepts "Solar&Spar": Nach 20-jähriger Laufzeit ging eine Photovoltaik-Anlage (PV-Anlage) auf dem Dach des Willibrord-Gymnasiums in Emmerich, zusammen mit einem Bündel von Energiespartechnik, vertragsgemäß ins Eigentum der Stadt Emmerich am Rhein über. Finanziert wurden die Maßnahmen durch sogenanntes Energiespar-Contracting: Private Investor*innen aus dem Schulumfeld und die Projektträger-Gesellschaft Solar&Spar bezahlten die Installation und erhielten im Gegenzug die eingesparten Energiekosten sowie die Erträge aus der PV-Anlage. Heute, am 29. Februar 2024, trafen sich Vertreter*innen der Stadt Emmerich am Rhein, des Wuppertal Instituts und der Wuppertaler Projektträgergesellschaft zur symbolischen Schlüsselübergabe. (wupperinst.org, 29.2.24)

„Alexej Nawalny ist ein Symbol für alle Opfer politischer Repression“ Die Autorin Olga Martynova glaubt, dass Alexej Navalnys Handeln nicht vergeblich gewesen ist. Im Gespräch erklärt sie, warum (www.freitag.de, 29.2.24)

Bodenverbrauch: 2-Millionenstadt Wien weiterhin Spitzenreiter mit der geringsten Flächeninanspruchnahme – Nachhaltige Stadtentwicklung und großflächige Entsiegelungsmaßnahmen wirken In Wien gilt: Boden ist ein kostbares Gut. Wien ist in den vergangenen 15 Jahren um die Größe von Graz, also um rund 300.000 Menschen gewachsen, dennoch ist es im österreichweiten Vergleich das Bundesland mit dem geringsten Bodenverbrauch. Rund 40% des Bevölkerungswachstums Österreichs wurden in den letzten zwei Jahrzehnten von Wien aufgenommen und trotzdem braucht Wien im Bereich Bodenversiegelung und Flächeninanspruchnahme keinen Vergleich zu scheuen, ganz im Gegenteil: Trotz starken Bevölkerungswachstums versiegelt Wien so wenig neue Fläche wie möglich. Während seit 2010 österreichweit jeden Tag durchschnittlich über 15 Hektar Fläche verbraucht werden, sind dies in der stark wachsenden Stadt Wien laut Zahlen des Umweltbundesamtes nur 0,1 Hektar pro Tag. Insgesamt sinkt der Anteil der versiegelten Fläche pro Kopf in Wien, während er im Rest von Österreich weiterwächst. … (presse.wien.gv.at, 29.2.24)

Hass im Netz macht Menschen mundtot Hass im Internet, vor allem in den Sozialen Medien, zersetzt die Demokratie: Die Studie "Lauter Hass — leiser Rückzug" hat ergeben, dass 57 Prozent der Befragten sich seltener trauen, die eigene politische Meinung zu äußern und weniger an Diskussionen teilnehmen. Die Menschen haben Angst, im Netz Opfer von Drohungen und Beleidigungen zu werden. Während der Hass zunimmt, ziehen sich vor allem Personen mit sichtbarem Migrationshintergrund und queere Menschen aus dem Netz zurück. | Die Studie "Lauter Hass — leiser Rückzug" wurde von vier zivilgesellschaftlichen Organisationen erhoben: Das NETTZ, Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur, HateAid und die Neuen deutschen Medienmacher:innen. Seit 2019 haben die Macher:innen der Studie Wahrnehmung, Betroffenheit und Folgen von Hass im Netz untersucht. Sie haben über 3.000 Internetnutzer:innen in Deutschland ab 16 Jahren befragt. (hpd.de, 29.2.24)

Jetzt bestellen: Handwerkszeug für Zukunftshandeln Dieser ausfüllbare Projektkalender begleitet und unterstützt Interessierte und Engagierte über ein Jahr hinweg in ihrem Engagement für eine sozial gerechte und ökologisch nachhaltige Gesellschaft. Es finden sich darin Methoden, Checklisten, Tipps, Ideen und Platz zum Pläne schmieden für eigene Projekte. (www.germanwatch.org, 29.2.24)

Ständerat nimmt Ambitionen beim revidierten CO2-Gesetz zurück Über das revidierte CO2-Gesetz für die Zeit ab 2025 sind sich die Räte noch nicht einig. Der Ständerat beharrt in mehreren Punkten auf einer gegenüber dem Nationalrat abgeschwächten Version, etwa bei der Verminderung der Treibhausgas-Emissionen im Inland. | Der Ständerat will für die Verminderung des Treibhausgases im Inland keine fixe Quote vorschreiben. Das bekräftigte er am Donnerstag mit 31 zu 12 Stimmen. Demnach sollen die Treibhausgasemissionen «in erster Linie» im Inland reduziert werden. Den genauen Anteil hat der Bundesrat festzulegen. (www.watson.ch, 29.2.24)

Nationalrat lehnt Vorlage zur Umsetzung des Tabakwerbeverbots ab Der Nationalrat diskutiert die Vorlage zur Umsetzung der Tabakwerbeverbotsinitiative im Detail. Er ist am Donnerstag deutlich auf das Geschäft eingetreten. | Nach einer langen und lebhaften Debatte hat der Nationalrat am Donnerstag die Vorlage mit neuen Tabakwerberegeln abgelehnt. Der SVP gingen die Werbeeinschränkungen für die Tabakindustrie zu weit, der Ratslinken zu wenig weit. (www.watson.ch, 29.2.24)

Expertenmeinung: Atomausstieg hat nichts mit hohen Stromkosten zu tun Anders als von Teilen der Staatsregierung immer wieder behauptet hat der Atomausstieg im vergangenen Jahr nicht die Stromkosten in Bayern verteuert. «Der Atomausstieg hat überhaupt keine preisliche Auswirkung auf den Strommarkt», teilte Norbert Zösch, Geschäftsführer der Stadtwerke Haßfurt, am Donnerstag im Umweltausschuss des bayerischen Landtags mit. Atomkraftwerke hätten volkswirtschaftlich gesehen sogar die größten Erzeugungskosten, hieß es zudem in der Stellungnahme des Verbraucherservice Bayern. «Lediglich durch die staatliche Subventionierung konnte Atomstrom zu wettbewerbsfähigen Preisen gehandelt werden.» | Neben Zösch («Der Ausbau der Erneuerbaren wirkt eindeutig preisdämpfend») sprach sich auch die Verbraucherzentrale Bayern ausdrücklich für eine erneuerbare Energieversorgung aus – sie befürworte «grundsätzlich einen raschen Ausbau der erneuerbaren Energien und den damit einhergehenden notwendigen Ausbau der Netzinfrastruktur». … (www.zeit.de, 29.2.24)

Große Mehrheit erkennt in Desinformation eine Gefahr für Demokratie und Zusammenhalt Die Menschen in Deutschland sind besorgt über absichtlich verbreitete Falschinformationen im Netz. Sie befürchten, dass damit die politische Meinung sowie Wahlen beeinflusst werden sollen. Dieser Herausforderung müssen sich Politik, Zivilgesellschaft und Medien stellen. Insbesondere Menschen, die sich politisch in der Mitte einordnen, erwarten hier klarere Regeln. Der Vergleich zu den USA zeigt, dass Polarisierung die Wahrnehmung von Desinformationen noch verstärkt. | Nach Meinung von 84 Prozent der Menschen in Deutschland stellen vorsätzlich verbreitete Falschinformationen im Internet ein großes oder sogar sehr großes Problem für unsere Gesellschaft dar. 81 Prozent sind der Ansicht, dass Desinformation eine Gefahr für die Demokratie und den gesellschaftlichen Zusammenhalt bedeutet. Das ist das Ergebnis unserer neuen Studie "Verunsicherte Öffentlichkeit". … (www.bertelsmann-stiftung.de, 29.2.24)

Desinformation: Telegram- und X-Nutzer besonders betroffen Fake News sind eines der größten Problem in sozialen Netzwerken. Vor allem auf Telegram und X (ehemals Twitter) sind besonders viele User Desinformation ausgesetzt. | Falschinformationen gehören vermutlich genau so zu sozialen Netzwerken wie die Raute zu Angela Merkels Händen. Doch dabei gibt es Netzwerke die besonders stark von dem Phänomen Desinformation betroffen sind. | Eine Studie der Bertelsmann Stiftung zeigt nun, wie viele Nutzer:innen tatsächlich bei Social Media auf Desinformation stößt. Dabei liegen Telegram und X besonders hoch im Kurs. (www.basicthinking.de, 29.2.24)

Une centrale biogaz pour soutenir le réseau de gaz jurassien | Ein Biogaskraftwerk zur Unterstützung des jurassischen Gasnetzes A Courtemelon dans le canton du Jura, on trouve l'école d'agriculture interjurassienne et une grande exploitation agricole bio. Depuis peu, on y trouve aussi une installation de biogaz avec une vision encore particulière. Elle produit du biométhane pour l'injecter dans le réseau de gaz de la vallée de Delémont. La centrale est en service depuis le 17 janvier et la première installation agricole en Suisse romande à fonctionner de cette manière. Une seule autre installation agricole produit du biomethane en Suisse et elle se trouve dans le Rheintal. Les autres centrales à biogaz agricoles produisent principalement de l'électricité et de la chaleur. | In Courtemelon im Kanton Jura befinden sich die interjurassische Landwirtschaftsschule und ein großer Bio-Landwirtschaftsbetrieb. Seit kurzem gibt es dort auch eine Biogasanlage mit einer noch besonderen Vision. Sie produziert Biomethan, um es in das Gasnetz des Delsberger Tals einzuspeisen. Die Anlage ist seit dem 17. Januar … (energeiaplus.com, 29.2.24)

Resultate der Lesendenumfrage: Wir sagen Ihnen jetzt Ihre Meinung! Rund 1600 von Ihnen haben bei der Befragung im Juni 2023 mitgemacht. Sie mögen Horizonte grundsätzlich so, wie es ist. Schauen wir das aber genauer an. | «Ich wünsche mir für Horizonte vor allem eines: noch mehr Lesende.» Das hat ein Leser in der Umfrage vom Juni 2023 geschrieben. Insgesamt hat Horizonte von den über 1600 Teilnehmenden die Gesamtnote 5,25 auf einer Skala von 1 bis 6 bekommen und damit die Prüfung nicht einfach nur bestanden, sondern gut bis sehr gut abgeschnitten. Sogar im Vergleich mit den bekannten und viel grösseren Wissenschaftsmagazinen wie etwa dem britischen New Scientist, dem deutschen Spektrum der Wissenschaft oder dem französischen Science et vie geben die Lesenden Horizonte weitgehend das bessere Zeugnis. (www.horizonte-magazin.ch, 29.2.24)

Neues Lobbyregister: Ein guter Tag für Transparenz und Demokratie Ab morgen gelten neue Regeln für Lobbyistinnen und Lobbyisten: Die von der Ampelkoalition letzten Herbst beschlossene Reform des Lobbyregister-Gesetzes tritt zum Monatswechsel in Kraft. (www.lobbycontrol.de, 29.2.24)

Hüte dich vor dem schwachen Mann | Gastkommentar «Müdigkeit» darf es nicht geben. Weder beim Krieg in der Ukraine noch beim Kampf um die US-Demokratie. Es gilt jenen zu widerstehen, die systematisch Angst und politische Lähmung verbreiten. | Timothy Snyder, Jahrgang 1969, ist amerikanischer Historiker und Professor an der Yale University mit den Schwerpunkten Osteuropa und Holocaust-Forschung. Der abgedruckte Text wurde zuerst auf seiner Website veröffentlicht. — Aus dem Englischen von Andreas Breitenstein. (www.nzz.ch, 29.2.24)

Prozess um Papierfabrik Horgen: Ein toter Patron, ein erstes Urteil und Forderungen in Millionenhöhe Am zweiten Tag des Gerichtsprozesses um zwei ehemalige Verwaltungsratsmitglieder wurde klar: Der Kanton will Millionen, und ein Verstorbener soll an allem schuld sein. (www.tagesanzeiger.ch, 29.2.24)

200 Millionen Dollar von Blackrock für Solar-Start-up Dollar-Regen für ein deutsches Solarunternehmen: Die US-Investmentgesellschaft steigt bei dem Frankfurter Start-up Enviria ein. Wofür soll das Geld genutzt werden? (www.faz.net, 29.2.24)

Fridays for Future mit neuer Strategie in Deutschland Statt Schulstreiks für mehr Klimaschutz unterstützt die Bewegung in Deutschland einen Gewerkschaftsstreik für einen besseren öffentlichen Nahverkehr. Kann das den Niedergang von FFF stoppen? (www.dw.com, 29.2.24)

Photovoltaik-Rekord in Vorarlberg erreicht Noch nie wurden so viele Photovoltaik-Anlagen in Vorarlberg in Betrieb genommen wie im vergangenen Jahr. Die Gründe dafür sind vielfältig. (www.krone.at, 29.2.24)

«Es ist mühevoll»: Einblick in den Unesco-Alltag in Kiew Die Unesco arbeitet täglich daran, die bedrohten Kulturstätten der Ukraine zu retten. Eindrücke von vor Ort. (www.srf.ch, 29.2.24)

Kandidatin für Swiss Olympic: Ex-Bundesrätin Ruth Metzler soll Winterspiele in die Schweiz holen Sie war die jüngste Magistratin, die das Land je hatte. Nun soll sie die erste Frau an der Spitze des Schweizer Sports werden. (www.tagesanzeiger.ch, 29.2.24)

Ein neues Solar-Werk in Deutschland? Der Photovoltaik-Anbieter Enpal kündigt den Aufbau einer eigenen Produktion an. Gleichzeitig leitet der Hersteller Meyer Burger die Schließung ein. - (www.klimareporter.de, 29.2.24)

Klimaschutz | Waldbesetzung gegen Tesla: Baumhäuser fürs Grundwasser Aktivisten besetzen Waldstück neben Tesla-Fabrik in Grünheide als Protest gegen Werkserweiterung (www.nd-aktuell.de, 29.2.24)

Neues Solarkataster für Karlsruhe und Baden-Würrtemberg Das Solarkataster der LUBW für ganz Baden-Württemberg löst das veraltete Karlsruher Solarkataster ab – mit aktuellen Daten und zusätzlichen Funktionen. - Der Beitrag Neues Solarkataster für Karlsruhe und Baden-Würrtemberg erschien zuerst auf KEK Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur. - (www.kek-karlsruhe.de, 29.2.24)

Verbot der Tabakwerbung: Das Volk hat entschieden, doch der Streit geht weiter Sponsoring von Festivals, mobile Verkäufer, Zeitungsinserate: Das Parlament will die Initiative «Kinder und Jugendliche ohne Tabakwerbung» nicht strikt umsetzen. Die SVP und die Linke haben die Vorlage am Donnerstag abstürzen lassen. (www.nzz.ch, 29.2.24)

Allergien | Blütenstaub im Anflug Folgen des Klimawandels belasten Allergiker immer mehr Monate im Jahr (www.nd-aktuell.de, 29.2.24)

Mondmission: Odysseus geht nach holpriger Mondlandung die Energie aus Eine Woche nach seiner Ankunft auf dem Mond steht der Nasa-Lander Odysseus vor dem Betriebsausfall. Die Solarbatterien des Geräts leeren sich durch die eintretende Nacht. (www.zeit.de, 29.2.24)

Sogar russischer Gas-Totalausfall wäre verkraftbar Selbst bei einem Totalausfall russischer Gaslieferungen über die Ukraine würde Österreich einen Winter überstehen - sogar einen besonders kalten, versichert die E-Control. Die Gasspeicher wären noch immer zu knapp einem Fünftel gefüllt. Bei durschnittlichen Temperaturen und stabilen russischen Lieferungen seien die Speicher am Ende der Heizsaison zu zwei Dritteln voll. (www.krone.at, 29.2.24)

Erdgasnetz als Auslaufmodell Der Verbrauch von Erdgas in Deutschland muss stark sinken, zeigt eine neue Untersuchung. Eine großflächige Stilllegung von Leitungen wäre die Folge, denn die Umstellung auf Wasserstoff ist nur in ausgewählten Bereichen wirtschaftlich. - (www.klimareporter.de, 29.2.24)

Demokratie: Was auf dem Spiel steht Politiker müssen Protest aushalten. Doch was sich in den letzten Monaten in Deutschland abspielt, ist etwas ganz anderes. Umso erstaunlicher, wer alles bereit ist, das Klima der politischen Gewalt zu verharmlosen. (www.sueddeutsche.de, 29.2.24)

Telekommunikation: Wie ein Deutscher die SMS erfand Die Telekom erregt gerade Aufsehen mit einem ganz neuen Smartphone - voller KI, aber ohne Apps. Es ist nicht die erste Handy-Innovation, bei der Deutsche mitmischen. Schon vor 40 Jahren entwickelte ein Ingenieur der damaligen Bundespost jene Kurznachrichten, die wir heute noch nutzen. (www.sueddeutsche.de, 29.2.24)

Rede zur Lage der Nation: Putin warnt Westen vor Truppeneinsatz und Gefahr eines Atomkriegs In einer großen Propagandashow äußert sich Russlands Präsident zur politischen, sozialen und wirtschaftlichen Lage. Vor der Wahl im März kündigt er hohe staatliche Hilfen an und beschwört die Bevölkerung: "Zusammen können wir alles schaffen." (www.sueddeutsche.de, 29.2.24)

Genug Strom und Gas für Österreich, aber Ökostrom-Ziel bis 2030 wackelt Die Versorgungssicherheit sei heuer auch ohne russisches Gas gesichert, sagt die E-Control. Bei Strom seien 2030 kaum noch Importe notwendig. Nur das Ziel, es mit Ökostrom zu schaffen, dürfte verfehlt werden. (www.diepresse.com, 29.2.24)

Nationalrat lehnt Vorlage zur Umsetzung ab Nach einer langen und lebhaften Debatte hat die grosse Kammer die Vorlage mit neuen Tabakwerberegeln abgelehnt. Der SVP gingen die Werbeeinschränkungen für die Tabakindustrie zu weit, der Ratslinken zu wenig weit. Nun ist wieder der Ständerat am Zug. (www.persoenlich.com, 29.2.24)

Powertool Kommunikation im Change „Hast du schon gehört?“, „Weißt du, was da geplant ist?“, „Einfach warten, bis es vorbei geht.“ – Um Menschen für Veränderung zu gewinnen, braucht es eine starke Vision und gute Kommunikation. (www.diepresse.com, 29.2.24)

Kreuzfahrten: Mit halber Kraft zur Klimaneutralität Der Mangel an Treibstoff-Alternativen erschwert die Bemühungen der Reedereien. Dennoch müssten sie mehr tun, um den CO2-Ausstoß zu senken, sagen Kritiker. (www.dw.com, 29.2.24)

Bischofskonferenz zur AfD: Breites Kreuz Die AfD ist nicht wählbar – das befinden die katholischen Bischöfe einstimmig. Warum ihr Augsburger Beschluss würdig und groß ist. (www.zeit.de, 29.2.24)

Klimakrise | Keine Zeitenwende in der Klimapolitik Armin Osmanovic über eine zögerliche Klimapolitik der Ampelkoalition (www.nd-aktuell.de, 29.2.24)

Neuer WWF-Bericht stellt die Weichen für glaubwürdige Klimaziele in Unternehmen Unternehmen brauchen ehrgeizige und wissenschaftsbasierte Klimaziele - EU-Politik muss entscheidenden und einheitlichen Rahmen setzen. (www.wwf.de, 29.2.24)

Unbekannter Schweizer Held: Er war der «erste Sozialdemokrat» und Gegner von Alfred Escher Ohne Karl Bürkli gäbe es weder die direkte Demokratie noch den Coop. Wer war dieser «Ur-Sozi» aus der Oberschicht, der sich für die einfachen Leute einsetzte? (www.tagesanzeiger.ch, 29.2.24)

Zyklon weht Europas Wissen weg Klimaanpassung darf nicht nur aus eurozentrischer Sicht erfolgen, heißt es in einem Fachartikel zu indigenem und lokalem Wissen. Die Wissenschaftler:innen untersuchten vier Fallbeispiele aus Südostasien. - (www.klimareporter.de, 29.2.24)

Schließung von Modulproduktion: Auch Solarglasfabrik bedroht Die Glasmanufaktur Brandenburg will Staatshilfe. Zwei Firmen haben angekündigt, dass sie in Deutschland Solarmodule fertigen wollen. mehr... (taz.de, 29.2.24)

Wärmepumpen in Straßenfahrzeugen Wärmepumpen sind nicht nur im Gebäudesektor ein aktuelles Thema. Durch die zunehmende Elektrifizierung von Kraftfahrzeugen entstehen neue Herausforderungen für das Thermomanagement. Speziell die Reichweitenreduzierung durch die Innenraumbeheizung steht stark im Fokus. Moderne Wärmepumpensysteme leisten einen Beitrag, die Effizienz und dadurch die Akzeptanz der E-Fahrzeuge zu steigern. Zunehmende Einschränkungen bei der Kältemittelverwendung durch die Novellierung der F-Gas-Verordnung der EU und die PFAS-Diskussion erfordern neue Lösungsansätze mit alternativen Kältemitteln. Expertinnen und Experten aus der Industrie stellen auf dem Fahrzeugklima-Symposium innovative Konzepte und Komponenten für die Beheizung von Elektrofahrzeugen vor. Am Vorabend (13. März) mit gemeinsamem Abendessen spricht Dr.-Ing. Marek Miara, Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme, ISE, Freiburg über das Thema „Stand und Zukunft der Wärmepumpe zur Gebäude-Heizung und Kühlung“. Er beschäftigt sich bereits seit 20 Jahren mit Hausheiz-Wärmepumpen. Anmeldung und Teilnahmegebühr Veranstaltungsort ist das GenoHotel (früher AkademieHotel) in Karlsruhe. Für die Nacht vom 13. auf den 14. März stehen eine begrenzte Anzahl von Zimmern zur Verfügung. Das Hotelzimmer muss bis 14. März selbst gebucht und die Tei >| (www.enbausa.de, 29.2.24)

Viele Kantone bauen Windräder zu langsam Einige Kantone machen bei der Windenergie vorwärts, andere lassen sich Zeit und verstossen gegen Vorgaben des Bundes. (www.srf.ch, 29.2.24)

EU-Mercosur-Abkommen ist klimaschädlich und rechtswidrig Das geplante EU-Mercosur-Freihandelsabkommen ist laut Rechtsgutachten der Umweltorganisation Greenpeace unvereinbar mit geltendem EU- und internationalem Recht, da es zum Anstieg von CO2-Emissionen und Regenwald-Zerstörung führen würde. (www.energiezukunft.eu, 29.2.24)

Wir bleiben hier, Wir bleiben laut Am Freitag werden wieder Rufe nach Klimagerechtigkeit auf den Straßen zu hören sein. Es ist bundesweiter Klimastreik! Gründe, sich dem Protest anzuschließen, gibt es nach sechs Jahren immer noch genug – vermutlich sogar mehr denn je - ein Kommentar. (www.energiezukunft.eu, 29.2.24)

Tech-Priester im Silicon Valley wollen nicht Gott sein, sie wollen Gott schaffen – und dann den perfekten Menschen Der historische Materialismus der digitalen Sozialingenieure im Silicon Valley nimmt mystische Züge an. (www.nzz.ch, 29.2.24)

Platin überstrahlt Alpengold – warum das Institut für Schnee- und Lawinenforschung Eidechsen rettet Die ETH gehört zu den grossen Bauherren in der Schweiz. Am Beispiel Davos zeigt sich, dass ressourcenschonendes Bauen auch in schwierigen Verhältnissen möglich ist. (www.nzz.ch, 29.2.24)

«Herr Luginbühl, waren die Warnungen vor kalten Wohnungen und einem Blackout übertrieben?» Noch vor gut einem Jahr drohte der Schweiz der Strom auszugehen. Jetzt gibt es gar Überschüsse. Sein Rat, genügend Kerzen im Haus zu haben, sei trotzdem richtig gewesen, sagt der Elcom-Präsident. (www.nzz.ch, 29.2.24)

Prozess am Bezirksgericht: Ein verschmutzter Seegrund und verschwundene Millionen Diese Woche begann ein mehrtägiger Prozess gegen zwei ehemalige Verwaltungsrats­mitglieder der Papierfabrik Horgen. Kläger ist unter anderem der Kanton Zürich. (www.tagesanzeiger.ch, 29.2.24)

KunstHausWien: Nachhaltiges Museumserlebnis im Mittelpunkt der Erneuerung - Umstieg auf erneuerbare Energie, Umgestaltung der Sammlung, Foyer-Erweiterung, barrierefreies interaktives Besuchserlebnis, neues Café im Museum Hundertwasser (oekonews.at, 29.2.24)

Historisches Mehrfamilienhaus in Hietzing auf 100% erneuerbare Wärmeversorgung umgestellt - Durch landesgeförderte Sanierung konnte die Lebensqualität erhöht, der Wärmebedarf mehr als halbiert und der ökologische Fußabdruck reduziert werden. (oekonews.at, 29.2.24)

UVEK legt Kapitalkostensätze für Förderinstrumente für erneuerbare Energien für das Jahr 2024 fest Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) legt den nominalen WACC, den durchschnittlichen Kapitalkostensatz für Investitionen in Produktionsanlagen, die erneuerbare Energie nutzen, für das Jahr 2024 fest. (www.admin.ch, 29.2.24)

UVEK legt Kapitalkostensatz für Stromnetze für das Tarifjahr 2025 fest Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) legt den WACC, den durchschnittlichen Kapitalkostensatz für Investitionen ins Stromnetz, für das Tarifjahr 2025 auf 3,98% fest. Damit liegt der WACC tiefer als im Tarifjahr 2024 (4,13%). (www.admin.ch, 29.2.24)

„Wissenschaftsförderung nur bei Gesinnungsbekenntnissen ist verfassungswidrig“ Soll die staatliche Förderung von Kunst und Wissenschaft von einem Bekenntnis zur Demokratie oder gegen Antidiskriminierung abhängig werden? Nein, meinen Max-Planck-Rechtsexperten. (www.mpg.de, 29.2.24)

Stromspeicher: Solarstrom effizient speichern spart Geld Ein aktueller Vergleich von Stromspeichern für PV-Anlagen zeigt: Die Geräte arbeiten unterschiedlich effizient. Bis zu 180 Euro im Jahr lassen sich sparen. (www.test.de, 29.2.24)

28.2.24

Perowskit-Solarzellen: Neuer Effizienzrekord und weitere Durchbrüche Solarenergie ist ein wichtiges Element der Energiewende. Die Zukunftstechnologie in diesem Bereich sind halbtransparente Solarzellen aus dem Material Perowskit. Auf dieses Konzept setzt unter anderem der Promi-Investor Bill Gates. Allerdings hat es auch noch einige Schwächen. Forscher:innen konnten nun allerdings nicht nur einen neuen Effizienzrekord aufstellen, sondern auch noch andere Durchbrüche erzielen. (www.trendsderzukunft.de, 28.2.24)

Waldbrände in Südamerika verursachen Höchststand bei CO2-Ausstoß Allein im brasilianischen Amazonasgebiet wurden im Februar fast 3.000 Waldbrände registriert. Zusammen mit Feuern in Bolivien und Venezuela verursachten sie einen Höchstwert bei den CO2-Emissionen. [mehr] (www.tagesschau.de, 28.2.24)

Architektur-Nachwuchs: unbeirrbarer Optimismus Ausgeklügelte flexible und nachhaltige Konzepte, Respekt für den Bestand, hierarchiefreie Arbeitsweisen: Der Architektur-Nachwuchs hat mutige Ideen und blickt optimistisch in die Zukunft. | Editorial Dr. Brigitte Schultz, Chefredakteurin des Deutschen Architektenblatts. (www.dabonline.de, 28.2.24)

Kraftwerkbau per Notrecht: Eine Ohrfeige für den Bundesrat Die Schweiz sollte dringend benötigte Gasturbinen an die Ukraine liefern. Die Ablehnung des Bundes beruht auf falschen Annahmen. | Mit ihrem entschiedenen Widerstand gegen das Kraftwerk in Birr standen die Klimaaktivist:innen Ende 2022 alleine auf weiter Flur. Die SP mochte sich nicht gegen ihre damalige Energieministerin Simonetta Sommaruga stellen, und sowohl die Grünen wie auch die etablierten Umwelt- und Klimaschutzorganisationen wollten sich angesichts der bundesrätlichen Schreckensszenarien offensichtlich nicht die Finger verbrennen. Dabei hätte es gereicht, eine ausführliche Analyse des Bundesamtes für Energie vom November 2022 zu lesen: Diese zeigte in aller Deutlichkeit auf, dass eine Unterversorgung für den nahenden Winter unwahrscheinlich sei (siehe WOZ Nr. 45/22). (www.woz.ch, 28.2.24)

Auf allen Kanälen: Hauptsache Experience Auf den Plattformen von Meta sollen künftig weniger politische Inhalte angezeigt werden. Fake News dürfte das aber kaum stoppen. | Einfältig aus Kalkül: Die automatischen Selektionssysteme von Facebook arbeiten grobschlächtig und völlig undurchsichtig. Das dürfte im Interesse des Konzerns sein. (www.woz.ch, 28.2.24)

Urnengang am 3. März: In Zürich und am See zeichnet sich eine Spitzenbeteiligung ab Die beiden AHV-Initiativen und die kantonalen Vorlagen wie die Uferweginitiative und die Pistenverlängerungen am Flughafen bewegen die Stimmbevölkerung. (www.tagesanzeiger.ch, 28.2.24)

Climate Engineering: Ein Patent zum Weitermachen wie bisher Lässt sich die Klimaerhitzung nur noch mit grosstechnologischen Eingriffen stoppen? Der Weltklimarat geht in seinen Szenarien bereits davon aus. Das ist illusorisch — und brandgefährlich. (www.woz.ch, 28.2.24)

So viel Strom verbraucht das Erstellen eines einzigen KI-Bildes Dass KI-Modelle wie etwa ChatGPT von OpenAI geradezu astronomische Mengen Strom verschlingen, ist ein offenes Geheimnis. Neben den textbasierten Modellen trifft das auch auf Modelle zu, die Bilder erstellen, wie etwa Midjourney oder OpenAI's DALL-E. Doch wie viel Strom verbrauchen diese Bilderstellungs-KIs wirklich? | Wenn man diese Daten auf die globale Skala erweitert, dann kommt heraus, dass Unternehmen wie OpenAI und Google bereits jetzt große Energiemengen benötigen, um ihre KI-Modelle zu betreiben. Aktuelle Schätzungen gehen davon aus, dass der Betrieb der global verfügbaren KI-Modelle pro Jahr etwa so viel Energie benötigt wie das Land Argentinien. Hinzu kommt ein großer Wasserbedarf. Google etwa benötigte im Jahr 2022 55 Milliarden Liter Wasser. | Der CO2-Fußabdruck von KI-Modellen wird auch weiterhin ein großes Problem bleiben, schließen die Forscher:innen. Sogar auf einzelne Bilder runtergerechnet entsteht durch die Nutzung der KIs ein beachtlicher Fußabdruck. (www.trendsderzukunft.de, 28.2.24)

Forscher erwarten Zunahme von Kriebelmücken in Deutschland Sie sind nur zwei bis sechs Millimeter groß, ähneln harmlosen Stubenfliegen, doch ihre Stiche sind sehr unangenehm: Kriebelmücken. | Einer im Fachjournal "Science of the Total Environment" erschienenen Studie von Forschenden der Goethe-Universität und des Senckenberg Biodiversität und Klima Forschungszentrums in Frankfurt zufolge könnten die Insekten hierzulande bald deutlich häufiger vorkommen. | Zukünftige höhere Temperaturen könnten "zu verkürzten Entwicklungszeiten, zu mehr Generationen pro Jahr und damit insgesamt zu einem häufigeren Auftreten von Kriebelmücken führen", erklärte das Forschungsteam. (www.oekotest.de, 28.2.24)

Nationalrat stimmt über Tabak-Werbung ab: Das Wichtigste in 5 Punkten Der Nationalrat muss darüber entscheiden, wie er die Volksinitiative umsetzt, die ein Verbot von Tabakwerbung bei Kindern und Jugendlichen verlangt. (www.watson.ch, 28.2.24)

Studie: Klimawandel sorgt für grössere Schäden und höhere Kosten In der Schweiz sorgen vor allem schwere Gewitter, aber auch Winterstürme und Überschwemmungen, für hohe Kosten. | Der Klimawandel sorgt immer häufiger für extreme Wetterereignisse. Besonders betroffen sind laut einer Studie asiatische Länder und die USA. Aber auch in der Schweiz sind die Kosten hoch. | Die Hauptursache für hohe wetterbedingte Schäden seien tropische Wirbelstürme, gerade in den USA sowie in Ost- und Südostasien. Zu diesem Schluss kommt eine am Mittwoch veröffentlichte Analyse der Swiss Re zu 36 Ländern. | Mit jährlichen wirtschaftlichen Schäden in Höhe von aktuell 3 Prozent des Bruttoinlandproduktes (BIP) sind die Philippinen im Ländervergleich am stärksten von Wettergefahren betroffen, so die Studie. Zudem dürften sich die Gefahren dort noch intensivieren. | Die Schweiz befindet sich mit 0,2 Prozent auf Platz 9 der untersuchten Länder. Einzig Österreich ist von den europäischen Ländern auf Platz 4 (0,3 Prozent des BIP) höher positioniert. (www.watson.ch, 28.2.24)

Leibniz-Gemeinschaft: Stacheldraht der Antike Spitze Holzpfähle, positioniert im Graben: Caesar beschrieb sie als tödliche Falle für Angreifer, doch erst jetzt konnten die römischen Verteidigungswaffen erstmals geborgen und restauriert werden. | Nach dem erfolgreichen Abschluss archäologischer Forschungskampagnen zu zwei römischen Militärlagern bei Bad Ems sind die Funde und Befunde heute in Mainz der Öffentlichkeit präsentiert worden. Zum ersten Mal ist es den Forschenden gelungen, angespitzte Holzpfähle aus einem römischen Verteidigungsgraben (1. Jh. n. Chr.) nahezu unbeschadet zu bergen. Bislang war diese Wehrtechnik und potenziell tödliche Falle für Angreifende nur durch schriftliche Quellen bekannt: Nun konnten solche Pfähle erstmals archäologisch geborgen und in den spezialisierten Restaurierungslaboren des Leibniz-Zentrums für Archäologie (LEIZA) untersucht werden. … (www.leibniz-gemeinschaft.de, 28.2.24)

Wertvoll für die Kreislaufwirtschaft, aber zu gut geschützt Die Kreislaufwirtschaft ist eine Antwort auf viele Zukunftsfragen. Eines ihrer Ziele ist es zum Beispiel, mehr Produkte reparieren zu lassen, um Neuproduktionen zu beschränken. Doch in der Praxis stehen immer wieder geistige Eigentumsrechte im Weg: Sie erschweren die Reparatur oder Geschäftsmodelle, die die Lebensdauer von Produkten verlängern wollen. Diese Publikation analysiert das Problem — und stellt Lösungsvorschläge vor. (www.germanwatch.org, 28.2.24)

Er bietet Schlittenhunde-Fahrten an und kämpft ums Überleben Seit über 30 Jahren führt Stefan Fischer Outdoor-Events durch wie Canyoning, Klettern, Bergtouren oder Schlittenhunde-Touren. Durch die Klimaerwärmung sieht er seine Zukunft bedroht. | Fischer Adventures ist ein Beispiel, wie die Klimaerwärmung die Outdoor-Branche in der Schweiz trifft. Auf Anfrage von watson schreibt die Swiss Outdoor Association, dass durch den Schneemangel «die gesamte Winter-Outdoor-Branche einschliesslich vieler Skigebiete Anpassungen machen müsse». Problematischer für die Sommer-Outdoor-Anbieter seien vor allem «die längeren Trockenperioden». (www.watson.ch, 28.2.24)

Resilienz stärken und der Welt kraftvoll begegnen | Resilienz stärken. Mental gesund bleiben. Innere Widerstandskraft stärken. Sich nicht so schnell aus der Bahn werfen lassen. Viele Menschen schauen nach wie vor, wie sie seelisch stabil werden oder bleiben können. Auch viele Arbeitgeber haben erkannt, dass sie ihren Leuten stärkend zur Seite stehen müssen. Seit einigen Jahren gehen bei mir mehr Anfragen denn je ein, nach Seminaren und Vorträgen zum Thema „Mental Health“, „Resilienz stärken“ und Selbstfürsorge. Themen, die sich schon immer durch meinen „Zeitmanagement“-Ansatz ziehen. | Wenn Dein Arbeitgeber Resilienz-Trainings oder Mental Health-Aktivitäten (vielleicht über das Betriebliche Gesundheitsmanagement) anbietet, dann nutze diese Gelegenheiten unbedingt, Dir selbst etwas Gutes zu tun. Ansonsten können wir es heute auch ganz einfach selbst in die Hand nehmen, ausreichend Energie-Tank-Stops im Alltag einzubauen, sich gut um das körperliche und auch mentale Wohlbefinden zu kümmern, sich immer wieder zu stärken, um mit den Widrigkeiten des Lebens besser klar zu kommen. … (www.gluexx-factory.de, 28.2.24)

"Most-read articles": Google nutzt offenbar Klickdaten für seine Suche Google hat bislang bestritten, dass das Unternehmen Klickdaten für seine Suche nutzt. Eine neue Suchfunktion mit dem Titel „Most-read articles“ deutet nun aber genau darauf hin. Die Hintergründe. | Google testet derzeit offenbar eine neue Suchfunktion mit dem Namen „Most-read articles“. Der Test deutet darauf hin, dass das Unternehmen Klickdaten für seine Suche verwendet — obwohl Google das zuletzt immer wieder vehement bestritten hatte. | Einigen Google-Nutzern wird aktuell eine neue Funktion angezeigt. Dabei handelt es sich um einen Bereich in der Suche mit dem Titel „Most-read articles“. Wie der Name es bereits andeutet, erscheinen dort Artikel, die allem Anschein nach besonders oft angeklickt und gelesen wurden. (www.basicthinking.de, 28.2.24)

Parlament spricht Millionen für Durchbruch beim E-Patientendossier Das Parlament will für die breite Einführung von elektronischen Patientendossiers (EPD) Bundesgelder bereitstellen. Die kleine Kammer hat als Zweitrat trotz vielfacher Kritik am Projekt einer Übergangsfinanzierung zugestimmt. Bei den Modalitäten gibt es Differenzen. (www.computerworld.ch, 28.2.24)

Ausbildung: Hochschulen für mehr Nachhaltigkeit in Ingenieursausbildung Das Thema Nachhaltigkeit soll bei der Ausbildung von Ingenieuren an Thüringer Hochschulen künftig eine größere Rolle spielen. Dazu haben sich sieben Hochschulen und Universitäten im Freistaat zum Projekt «Thüringen Lehrt und Lernt nachhaltig» (ThüLeNa) zusammengeschlossen, wie die koordinierende Ernst-Abbe-Hochschule in Jena am Mittwoch mitteilte. Ziel sei, digitale Studienmodule rund um Nachhaltigkeit zu erarbeiten. Idealerweise solle daraus ein Zertifikatsprogramm entstehen, über das Studierende eine Zusatzqualifikation im Bereich Nachhaltigkeit bekommen können. | Nachhaltigkeit sei inzwischen ein Schlüsselthema in der Ausbildung von Ingenieuren, hieß es. Viele Hochschulen hätten in dem Bereich schon Fortschritte erzielt. Es habe aber noch an übergreifenden Initiativen gefehlt. Das Projekt ThüLeNa richte sich sowohl an Studierende als auch an Lehrpersonal. Es solle Lehrmaterial erstellt und die Lehrenden im Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung qualifiziert werden. (www.zeit.de, 28.2.24)

Der Zürcher Stadtrat prüft, ob mehr Wohnungen möglich sind: Die zusätzliche Planungsschlaufe dürfte die Entwicklung des Josef-Areals um Jahre verzögern Die Exekutive will den Vorwurf, in Zürich-West eine Chance zu verpassen, nicht auf sich sitzen lassen. (www.nzz.ch, 28.2.24)

Englische Drunkonyme: «I am totally carparked»: Forscher zählen über 500 Synonyme für «drunk» Sprachwissenschaftler haben Wortkreationen unter die Lupe genommen, mit denen im Englischen «betrunken» umschrieben wird. Sie sind sich sicher, dass künftig mit weiteren kreativen Neuschöpfungen zu rechnen ist. (www.tagesanzeiger.ch, 28.2.24)

Axel Springer und andere verklagen Google auf Milliarden Diverse Medienunternehmen klagen Google wegen angeblich wettbewerbswidrigen Verhaltens bei Online-Werbung. (www.diepresse.com, 28.2.24)

Wenn Füsse im Überlebenskampf sind Die Agentur hat eine Radiokampagne mit vier Spots für das Skischuh-Fitting von Ochsner Sport kreiert. Zu hören sind vier Dialoge zwischen dem linken und dem rechten Fuss. (www.persoenlich.com, 28.2.24)

Über mentale Gesundheit reden? Ja bitte – aber richtig Von «toxisch» bis «triggern»: Der «Therapiesprech» geht uns längst leicht von den Lippen. Zu leicht? (www.srf.ch, 28.2.24)

Aufwachen an der Bahnhofstrasse – Lifestyle Die Zürcher Bahnhofstrasse gilt als eine der teuersten Shoppingmeilen der Welt. Bei einer Untersuchung des Beratungsunternehmen Cushman & Wakefield belegt sie weltweit den siebten Rang mit Mieten von 9243 Euro pro Quadratmeter. An der Spitze steht die New Yorker Upper 5th Avenue. Die Mieten liegen dort bei rund 20'000 Euro pro Quadratmeter. | Kein Wunder, dass zahlreiche Luxuslabels an der Zürcher Bahnhofstrasse versammelt sind. Aber auch Brands wie H&M, Zara oder COS, und natürlich einige Uhrenläden, finden sich an der illustren Adresse. Denkt man an die Zürcher Bahnhofstrasse, denkt man aber kaum an Secondhand und Nachhaltigkeit. | Doch mit dem Einzug von «Collectif mon Amour» und Reawake in die ehemalige BIG-Filiale bei der Querachse zur Uraniastrasse versammeln sich ein Secondhand-Shop und ein Fairtrade-Label in einem Gebäude. (meter-magazin.ch, 28.2.24)

„Es gibt beim Frieden keine Zwangsheirat“ Außenminister Alexander Schallenberg (ÖVP) ist am Mittwoch bei seiner Nahost-Reise mit dem palästinensischen Premier Mohammed Shtayyeh zusammengetroffen. Für den österreichischen Spitzendiplomaten ist klar: für eine Anerkennung des Staates Palästina durch die Alpenrepublik ist die Zeit noch nicht reif. (www.krone.at, 28.2.24)

Bayerns Grundschulpläne: "Die falsche Entscheidung, bei Kreativität zu kürzen" An Bayerns Grundschulen soll es mehr Deutsch und Mathe geben, gestrichen wird bei Kunst, Musik und Werken. Der Astrophysiker und Naturwissenschaft-Erklärer Harald Lesch ist dagegen. (www.sueddeutsche.de, 28.2.24)

Europas Verlage fordern 2,1 Mrd. Euro von Google Am Mittwoch haben 30 europäische Verlagshäuser aus 17 verschiedenen Ländern, darunter zahlreiche österreichische Medien inklusive der „Krone“, eine Milliardenklage gegen den US-Internetkonzern Google eingebracht. Sie fordern 2,1 Milliarden Euro Schadensersatz, werfen dem Suchmaschinen- und Internetgiganten wettbewerbswidriges Verhalten bei „Ad Tech“ vor - Werbe-Technologien und Anzeigenservern im Internet. (www.krone.at, 28.2.24)

Energiewende | Verflüchtigte Wasserstoffvisionen Bei neuen Gaskraftwerken bahnt sich ein Standortkonflikt zwischen dem Osten und dem Süden an (www.nd-aktuell.de, 28.2.24)

Der Stromkonzern Alpiq rentiert wie noch nie Noch vor kurzem stand es schlecht um den zweitgrössten Schweizer Energiekonzern. Jetzt erzielt er einen Rekordgewinn. (www.srf.ch, 28.2.24)

Schäden durch Wetterkatastrophen belasten Volkswirtschaften Der Klimawandel wird viele Volkswirtschaften künftig stärker belasten. Wetterkatastrophen verursachen Milliardenschäden. Am härtesten trifft es die Philippinen, bezogen auf die Wirtschaftsleistung.[mehr] (www.tagesschau.de, 28.2.24)

Alles muss neu: Was nun, Demokratie? Alle gehen auf die Straße und wollen die Demokratie retten. Gut! Aber eines muss klar sein: Die Zivilgesellschaft ist antifaschistisch – oder nichts. mehr... (taz.de, 28.2.24)

Wasserstoff-Vision leicht flüchtig In den Kohleregionen des Ostens ist von Braunkohle nicht mehr viel die Rede, ob aber Wasserstoff an ihre Stelle tritt, ist noch nicht klar. Derartige Pläne erhalten auf der Strukturwandelkonferenz in Cottbus einen Dämpfer. - (www.klimareporter.de, 28.2.24)

Nachhaltigkeit: Naturkosmetik - alles nur Greenwashing? Das Geschäft mit "grünen" Cremes, Seifen oder Duftstoffen boomt, vor allem bei jungen Menschen. Doch es gibt kein Siegel und keine rechtlichen Vorgaben - also muss man genau hinschauen. (www.sueddeutsche.de, 28.2.24)

Digitalisierung im ÖV: Mehrfahrtenkarten für Bahn und Bus vor dem Aus Die Schweizer ÖV-Betriebe planen das Ende der Papier-Mehrfahrtenkarte. Ab kommendem Jahr soll eine digitale Alternative die Stempelkarten ersetzen. (www.tagesanzeiger.ch, 28.2.24)

Banken müssen sich besser auf Nachhaltigkeit vorbereiten Überall im Finanzmarkt ist Bemühen zu spüren, neue Transparenzpflichten einzuhalten. Doch Anwälte, Berater und Wirtschaftsprüfer verlangen noch mehr Engagement. (www.faz.net, 28.2.24)

Neuer Schub für innovative Gründungen durch Start-up Factories Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz ergänzt das erfolgreiche EXIST-Programm um neue Leuchtturmprojekte (www.bmwk.de, 28.2.24)

Die unsichtbaren Werte von Beton Wenige Wochen nach ihrer Gründung ist die Agentur mit einer Kampagne für Creabeton «on the road». (www.persoenlich.com, 28.2.24)

Pressestatement zum EU-Lieferkettengesetz WWF: Schwerer Rückschlag für Bemühungen um eine nachhaltigere und gerechtere europäische Wirtschaft (www.wwf.de, 28.2.24)

Verfahren zur Kohlenstoffspeicherung: Nordseeboden als CO2-Speicher Klimaschädliche Emissionen sollen unter der Nordsee gespeichert werden. Umweltschützer kritisieren das, Wissenschaftler finden die Risiken vertretbar. mehr... (taz.de, 28.2.24)

Werbung für ungesundes Essen oft gezielt an Kinder gerichtet Ein Fünftel der Kinder und Jugendlichen ist übergewichtig. Doch Kinder sind besonders häufig Zielscheibe von Werbung für ungesundes Essen. Die Grüne luden deshalb am Mittwoch zu einem Runden Tisch. (www.diepresse.com, 28.2.24)

Solarpark der Mainova AG: Sonnenenergie mit Gegenwind Der Frankfurter Energieversorger Mainova betreibt in der Uckermark einen der größten Solarparks der Republik. Gebaut hat er ihn gemeinsam mit dem Landwirt Dietrich Twietmeyer, gekostet hat er neben Geld und Nerven zwei Feuerwehrautos „modernsten Standards“. (www.faz.net, 28.2.24)

Aargauer Riesenbatterie geht in Betrieb Solaranlagen machen das Stromnetz immer komplexer. Batteriespeicher helfen dabei, das Netz stabil zu halten. (www.srf.ch, 28.2.24)

In Asien sind die Risiken von Wetterschäden am höchsten – aber durch den Klimawandel wird es auch in Mitteleuropa kritischer Die Philippinen können durch Unwetter ökonomisch am meisten verlieren. Die Verluste dürften wachsen, auch in der Schweiz, heisst es in einer Studie der Swiss Re. Sie zeigt mögliche Lösungen auf. (www.nzz.ch, 28.2.24)

Der Pionier der europäischen Mini-Akw-Revolution Das Interesse Europas an Kernenergie hat nach Russlands Invasion in der Ukraine einen Höhepunkt erreicht. Kleine Reaktoren, die am Fließband zusammengesetzt werden und deutlich billiger und schneller Strom liefern, sollen das Energieproblem lösen. In der EU ist Rumänien Vorreiter. (www.welt.de, 28.2.24)

Klimafreundlich essen: Tipps für Klimaschutz auf dem Teller Essen trägt zum Klimawandel bei. Unsere Ernährungs­experten erläutern, wie klimafreundlicher Genuss funk­tionieren kann und was hinter der Planetary Health Diet steht. (www.test.de, 28.2.24)

Solargeschäft in China bricht ein [premium] Mit hohen Subventionen trieb China erst Solarkonzerne in Europa in die Krise und leidet nun selbst darunter. Viele Unternehmen drosseln ihre Produktion aufgrund zu geringer Nachfrage. Die Aktienkurse brechen ein. (www.diepresse.com, 28.2.24)

Bertelsmann-Studie: Mehrheit sieht Desinformation als Gefahr für die Demokratie 81 Prozent der Deutschen sorgen sich laut einer Studie wegen Falschinformationen um den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Besonders kritisch werden soziale Medien gesehen. (www.zeit.de, 28.2.24)

Neues Jahr, neue Heizung Generell sollen neue Heizungen mit einem Anteil von 65 Prozent mit erneuerbarer Energie heizen. Während diese Regel für Neubauten im Neubaugebiet bereits ab dem 1. Januar 2024 gilt, gibt es für den Heizungstausch im Bestand Ausnahmen und Übergangsregelungen, die auch noch den Einbau von Gas- oder Ölheizungen zulassen. Für Neubauten, die nicht in einem ausgewiesenen Neubaugebiet entstehen, gelten die gleichen Regeln wie für den Heizungstausch im Bestand. Diese Heizungen erfüllen die Vorgaben des GEG Wärmepumpe Die Wärmepumpe heizt mit Umweltwärme aus der Luft, Boden oder dem Wasser. Sie eignet sich für Neubauten und viele Bestandsgebäude und erfüllt die Vorgaben des GEG. Neben der Umweltfreundlichkeit bietet die Wärmepumpe Unabhängigkeit von fossilen Rohstoffen und kann insbesondere bei der Einbindung einer hauseigenen PV-Anlage oder der Nutzung von Ökostrom CO2-neutral betrieben werden. Hybridheizung Hier werden verschiedene Energien kombiniert, zum Beispiel die Wärmepumpe mit einer Gas- oder Ölheizung oder einer Biomasseheizung. Letztere wird bei sehr kaltem Wetter oder bei Spitzenlasten zugeschaltet. Insbesondere für den Heizungstausch im Bestand ist das eine gute Option: Den überwiegenden Teil des Jahres wird auf Basis erneuerbarer Energie geheizt. Biomasseheizung Holz, Hackschnitzel oder Pe >| (www.enbausa.de, 28.2.24)

Deutsche sehen Fake News als Gefahr für die Demokratie Die Verbreitung von Desinformationen gefährdet den gesellschaftlichen Zusammenhalt, finden vier von fünf Deutschen. Weniger einig ist man sich bei der Frage, wer die Manipulationen zu welchem Zweck verbreitet. (www.faz.net, 28.2.24)

KOMMENTAR - Bergsteiger – bitte ins Rampenlicht! Rekordsüchtige Selbstdarsteller und schlecht qualifizierte Amateure beschädigen das Image des Alpinismus. Spitzenkletterer, denen schwierigste Expeditionen gelingen, könnten gegensteuern – doch ausgerechnet die Besten meiden oft jede Eigenwerbung. (www.nzz.ch, 28.2.24)

Kommerzielles Mondlandegerät: Odysseus geht langsam der Strom aus Die Lebensdauer der Batterie des US-Mondlandegeräts beläuft sich noch auf zehn bis 20 Stunden. Die Flugkontrolle steht aber noch in Kontakt mit der Odysseus. (www.tagesanzeiger.ch, 28.2.24)

Ein Drittel aller gewählten Politikerinnen und Politiker erlebt Hate Speech Die Direktion der Justiz und des Innern hat unter gewählten Politikerinnen und Politikern im Kanton Zürich eine Befragung zu Hasszuschriften durchgeführt. Die Antworten der Befragten zeigen, dass Handlungsbedarf besteht. (www.zh.ch, 28.2.24)

Klimawandel im Karneval in Rio als Thema - Neben dem wirtschaftlichen Erfolg war der Karneval dieses Jahr auch eine politische Plattform für Menschenrechte und Klimafragen. (oekonews.at, 28.2.24)

Erster österreichischer Heizreport: Die Mehrheit plant einen Umstieg - Aber: Informationslücken zum Thema Förderungen sind groß (oekonews.at, 28.2.24)

27.2.24

Öffentliche Räume: Immer wichtiger für die Lebensqualität Vor allem wegen der Verdichtungsbestrebungen und des Klimawandels gewinnt die Gestaltung öffentlicher Räume derzeit an Bedeutung. In unserer neuesten Analyse haben wir untersucht, welche Faktoren die Wahrnehmung öffentlich genutzter Räume in der Schweiz prägen. Diese Räume beeinflussen nicht nur unser Leben auf vielfältige Weise, sondern auch den Immobilienmarkt in ihrer Umgebung. | Die Studie identifiziert wesentliche Faktoren, die die positive Wahrnehmung von öffentlichen Plätzen und Kulturräumen beeinflussen. Historische Gebäude zum Beispiel haben eine enorme Bedeutung für die Attraktivität eines Platzes. Das zeigt, wie wichtig eine harmonische Integration von Neubauten in einen bestehenden historischen und kulturellen Kontext ist. Gastronomie, Kulturangebote und Naturaspekte wie Grünflächen und Gewässer haben ebenfalls eine starke Wirkung und erhöhen die Verweildauer und Zufriedenheit von Besucherinnen und Besuchern. … (www.wuestpartner.com, 27.2.24)

Projekt Titan: Bericht: Apple beendet Arbeit an Elektroauto Der iPhone-Konzern soll die knapp 2000 Mitarbeitenden des Projekts Titan über das Ende der Ambitionen informiert haben. Man will sich nun auf Fahrassistenz-Funktionen konzentrieren. (www.tagesanzeiger.ch, 27.2.24)

BIM-Software: CO2-Bilanz, KI-Modelle und digitale Zwillinge BIM-Funktionen von CAD-, AVA-, Aufmaß-, Projektmanagement- oder Kollaborationsprogrammen unterstützen immer besser die modellorientierte Planung. | Die bereits zum siebten Mal im November 2023 in München abgehaltene BIM World lockte etwa 7.800 Besucher und über 200 Aussteller an. Mit rund 250 Expertenvorträgen bot die international ausgerichtete Messe auch ein umfangreiches Rahmenprogramm für die aus insgesamt 68 Ländern angereisten Teilnehmer. | Zu den vielen Themen zählten beispielsweise BIM im Bestand, BIM und Facility Management oder das nachhaltige Bauen. (www.dabonline.de, 27.2.24)

Kirchliche Männerarbeit – Im Einsatz für eine neue Sexualmoral Die Kirche liegt schon lange im Clinch mit dem Sex. Dabei lägen Sexualität und Spiritualität nah beieinander, sagen Schweizer Theologinnen und Theologen. Ein reformierter Pfarrer und ein katholischer Seelsorger setzen sich für ein Umdenken in der Kirche ein. | Engagieren sich gemeinsam für neue Konzepte von Männlichkeit und Sexualität: Der reformierte Pfarrer und Sexologe Christoph Walser (links) und sein römisch-katholischer Kollege Daniel Ammann. | «Viele Männer leiden unter der Spaltung zwischen Sexualität und Spiritualität», erlebe Walser immer wieder. Um das besser zu verstehen, hat der reformierte Theologe, Coach und Berater sich zum Sexologen weitergebildet. (www.srf.ch, 27.2.24)

Krise in der Solarwirtschaft: Start-up fährt neue Fabrik in Dresden hoch Die meisten Hersteller von Solarmodulen in Deutschland denken derzeit über einen Produktionsstopp nach. Das Start-up Sunmaxx aus Dresden lässt dagegen eine neue Fabrik hochlaufen. (www.faz.net, 27.2.24)

PolitReflex Monatsbrief Februar 2024 | Schweiz-EU; Putin, Trump und Europas Demokratien; AfD; Klimawandel; Migration. Dieser Monatsbrief erscheint einige Tage vor den eidgenössischen und kantonalen Volksabstimmungen vom 3. März 2024. Die eidgenössischen wie auch kantonale Vorlagen sind Beispiele dafür, was auch nach Abschluss der Verträge mit der Europäischen Union (EU), über die verhandelt wird, und selbst im wenig wahrscheinlichen Fall eines späteren Beitritts der Schweiz zur EU weiterhin direktdemokratisch bestimmt und auch initiiert werden kann. | Wir sollten künftige Volksabstimmungen diesbezüglich beurteilen. Die Gegner der Verträge zur Stabilisierung der bilateralen Beziehungen behaupten, diese würden die direkte Demokratie «abschaffen». Davon kann keine Rede sein. Auf diese falsche Behauptung stützen sie den unerhörten Vorwurf, die Befürworterinnen und Befürworter seien Landesverräter. Ein Vertreter der Gegnergruppe «Autonomiesuisse» verbreitete sogar die Injurie der «Weltwoche», die Konferenz der Kantonsregierungen sei eine «Fünfte Kolonne». (politreflex.ch, 27.2.24)

Art.I.schock: Imagetief, dafür hohes Engagement Die katholische Kirche möchte den Fokus auf ihr soziales Engagement legen. Dabei steht ihr die Zürcher Kommunikationsagentur zur Seite. | Die römisch-katholische Kirche im Kanton Zürich ist sich bewusst: Sie steht aktuell in keinem guten Licht da und eine Kampagne wird ihr Image nicht retten, schreibt Art.I.schock am Dienstag. Die Ergebnisse der Universität Zürich zum sexuellen Missbrauch haben die Kirche ebenso erschüttert wie die Öffentlichkeit. | Die Zahl der Kirchenaustritte hat seither massiv zugenommen. Die rückläufigen Einnahmen aus Kirchensteuern gefährden auch das Engagement der Kirche beispielsweise für Menschen in Armut und prekären Lebenssituationen, Geflüchtete sowie Kinder und junge Erwachsene. | Um einerseits umfassende Grundlagen-Informationen für die Abwägung eines Austritts bereitzustellen, andererseits aber auch das negative Bild anzuerkennen, stellt die römisch-katholische Kirche im Kanton Zürich dieses soziale Engagement in den Fokus einer Kampagne. (www.persoenlich.com, 27.2.24)

Neue Geschäftsführerin für die Agrarallianz Die Agrarallianz hat eine neue Geschäftsführerin. Rebecca Knoth-Letsch folgt auf Hansjürg Jäger. Gleichzeitig hat die Mitgliederversammlung Jonas Schälle von BirdLife Schweiz zum neuen Co-Präsidenten gewählt. | Die Agrarallianz vereinigt 20 Organisationen aus den Bereichen Konsum, Umwelt und Tierwohl sowie Landwirtschaft. Sie dient dem Dialog zwischen Heu- und Essgabel. Die Agrarallianz begleitet die Schweizer Agrarpolitik seit Beginn der 1990er Jahre und ist parteipolitisch unabhängig. Dem Bündnis gehören unter anderen Bio Suisse, Demeter Schweiz, IP-Suisse, aber auch NGO wie der WWF, BirdLife und Pro Natura sowie die Stiftung Konsumentenschutz an. (www.bioaktuell.ch, 27.2.24)

Weniger Wachstum: So kann die Wirtschaft trotzdem funktionieren Braucht unsere Wirtschaft Wachstum? In diesem Blogartikel untersucht Ion Karagounis die Treiber von wirtschaftlichem Wachstum und schaut ob eine nachhaltige Zukunft mit weniger Wachstum möglich ist. | Können wir unsere Umweltprobleme lösen, selbst wenn sich unsere Wirtschaft weiter wie bisher entwickelt und stetig wächst? Nein, denn unser Planet kann einen weiter steigenden Ressourcenverbrauch und die damit verbundenen Emissionen nicht verkraften (siehe auch Blogbeitrag «Wachsen und gleichzeitig weniger Ressourcen verbrauchen ist kaum möglich»). Dies führt zur Frage: Kann unsere Wirtschaft überhaupt ohne Wachstum funktionieren? Viele Ökonom:innen reagieren mit einem entrüsteten «Niemals» auf diese Frage — doch es gibt namhafte Stimmen aus dem Kreis der klassischen Ökonomie, die die Frage bejahen. Zu ihnen zählt der kürzlich verstorbene Wirtschaftswissenschafter Robert Solow, der 1987 den Nobelpreis für seine Forschungen zu ökonomischen Wachstumstheorien erhielt. … (www.one-planet-lab.ch, 27.2.24)

Solarstrom liefert 2024 10% des Schweizer Jahresverbrauchs Swissolar schätzt aufgrund von diversen Faktoren, dass 2023 rund 1500 MW Photovoltaik-Leistung neu installiert wurde. Dies entspricht einem Marktwachstum von fast 40% gegenüber dem Vorjahr. Damit setzte sich 2023 das starke Marktwachstum der letzten Jahre fort. Gegenüber 2017, dem Jahr vor dem Inkrafttreten des revidierten Energiegesetzes, hat sich das Jahreswachstum mehr als versechsfacht. Damit zeigt sich auch, dass es trotz einigen Schwierigkeiten bisher gelungen ist, die notwendigen Fachkräfte in der Solarbranche zu rekrutieren. (www.swissolar.ch, 27.2.24)

Renault R5: Das vielleicht spannendste Elektroauto des Jahres Renault hat die Neuauflage des R5 präsentiert. Optisch und preislich ist das kleine Elektroauto aus Frankreich eine der interessantesten Neuheiten des Jahres. (www.watson.ch, 27.2.24)

Eine Journalistin als perfektes Ziel politischer Angriffe Ein schnelles Urteil der Öffentlichkeit und ein rechter Kulturkampf diskreditieren eine Journalistin der Süddeutschen Zeitung mit fatalen Folgen. Über einen Fall, der sehr viel aussagt — über Medien und über unsere Gesellschaft (www.freitag.de, 27.2.24)

Energiewende benötigt Tausende „Green Jobs“ pro Jahr Häuser und Wohnungen sanieren, Ölkessel tauschen und Photovoltaikanlagen installieren: Für die angepeilte Energiewende braucht es neben Zielen auch Arbeitskräfte. Laut einer Erhebung der Energieagentur werden für die Bereiche Bauen und Sanieren, erneuerbare Wärme und Strom jährlich knapp 22.000 Arbeitskräfte benötigt. | In der Erhebung, die im Auftrag des Klimaschutzministeriums im November durchgeführt und nun publiziert wurde, werden drei zentrale Ziele für die Energiewende definiert: 200.000 Wohnung sollen bis 2040 modernisiert, täglich 100 Ölkessel bis 2035 getauscht und bis 2030 deutlich mehr Photovoltaikanlagen installiert werden. (orf.at, 27.2.24)

Grosse Autos = viel Platz? Ein Trugschluss! Familien bräuchten grosse Autos. Nur sie böten viel Platz. Heisst es. Doch stimmt es? Nein! Das zeigen die Zahlen von Infosperber. (www.infosperber.ch, 27.2.24)

Ein Lebewohl für den Genfer Auto-Salon In Genf hat der Auto-Salon nach vier Ausfällen wieder seine Tore geöffnet. Die Traditionsmesse ist aber stark geschrumpft. Wie geht es weiter? Am Pressetag war das Verdikt eindeutig. (www.swissinfo.ch, 27.2.24)

Bayern: Kultusministerin äußert sich zu „PISA-Offensive“ Der Freistaat Bayern will den Unterricht in den Grundschulen zukünftig noch stärker auf das aus Sicht der Staatsregierung Wesentliche konzentrieren: Rechnen, Schreiben und Lesen. (www.faz.net, 27.2.24)

Wie der Klimawandel den Eisbären zusetzt Die Waage zeigt bei ihm mehr als 300 Kilo, aufgerichtet ist er gut drei Meter hoch - der Eisbär. Allerdings gilt das imposante Landraubtier inzwischen als gefährdet. Denn der Klimawandel bedroht seinen Lebensraum. Von Stephan Hübner[mehr] (www.tagesschau.de, 27.2.24)

Europäische Konservative setzen fatales Signal für Arten- und Klimaschutz Die konservativen Werte zur Bewahrung der natürlichen Umwelt scheinen auf Europa-Ebene über Bord geworfen. Die EVP-Fraktion stimmte gegen das Gesetz zur Wiederherstellung der Natur. Mit knapper Mehrheit hat das EU-Parlament es dennoch beschlossen. (www.energiezukunft.eu, 27.2.24)

Veronika Grimm: Siemens sieht Interessenkonflikt nach Wahl der „Wirtschaftsweisen“ Das Aufsichtsratsmandat für Veronika Grimm bei Siemens Energy wird weiter diskutiert: Großaktionär Siemens stimmte auf der Hauptversammlung des Unternehmens gegen die Ökonomin. Wie geht es weiter im Sachverständigenrat? (www.faz.net, 27.2.24)

Atomwaffenpläne | »Nukleare Teilhabe« wie immer Bundesregierung antwortet ausweichend auf Linke-Frage nach atomaren Aufrüstungsplänen in der EU (www.nd-aktuell.de, 27.2.24)

Hassbotschaften an Zürcher Politiker Jede dritte Person erhält Hassbotschaften, entweder per E-Mail, Social Media oder im persönlichen Kontakt. Dies zeigt eine Umfrage der Justizdirektion, die am Dienstag publiziert wurde. (www.persoenlich.com, 27.2.24)

Eine Energiewende in Schwarz-Rot-Rot-Grün Die Energiewende ist nicht nur "grün". Entgegen manchem Feindbild spielt in der Energiepolitik die Farbe des Parteibuchs oft eine geringe Rolle. Viel wichtiger ist die Arbeit eines funktionierenden Netzwerks hinter den Spitzen der Ministerien und Gremien. - (www.klimareporter.de, 27.2.24)

USA: Kirche trotz politischer Angriffe auf Seite der Migranten - - Kevin C. Rhoades, Bischof von Fort Wayne-South Bend im US-amerikanischen Bundesstaat Indiana, hat sich gegen Angriffe von Seiten des texanischen Generalstaatsanwaltes Ken Paxton gewehrt. Dieser hatte der Kirche vorgeworfen, „illegale Grenzübertritte“ und „Menschenhandel“ zu unterstützen. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 27.2.24)

RTL bietet geobasierte TV-Werbung in der Schweiz Der deutsche Privatsender spannt mit Adconnect aus St. Gallen zusammen. Sie verknüpfen TV-Reichweite und digitale Targeting-Optionen. Erster Kunde ist die St. Galler Kantonalbank. (www.persoenlich.com, 27.2.24)

Mobility «installiert» Geldkanone in Zürich Die Agentur hat für den Carsharing-Anbieter eine FauxOOH-Kampagne entwickelt, die sich an die Gen Z richtet. (www.persoenlich.com, 27.2.24)

„Partei, die die Demokratie stützt, verteidigt und vor sie stellt, wenn sie angegriffen wird“ Die Grünen treffen sich zur Klausur in Leipzig. Unter dem Motto „Zusammen für unsere Demokratie“ wollen sich die Bundestagsabgeordneten unter anderem mit Demokratie, Zusammenhalt und Transformation beschäftigen. (www.welt.de, 27.2.24)

Jede überflüssige E-Mail schadet dem Klima Die intelligente Nutzung digitaler Technik kann beim Erreichen der Klimaziele helfen. Forscher zeigen jetzt: Wichtig ist der Verzicht auf unnötige digitale Aktivitäten. Ein Berliner Unternehmen will Computer auf Effizienz und weniger CO2-Ausstoß trimmen. (www.welt.de, 27.2.24)

Für KI ist ein CEO immer ein Mann Eine Kampagne zeigt das Problem des Gender Visibility Gaps in den Medien auf. Umgesetzt wurde sie für die Ringier-Initiative EqualVoice. (www.persoenlich.com, 27.2.24)

D: Kolping International fordert Ende der Kinderarbeit - - Der katholische Sozialverband Kolping International hat die Bundesregierung aufgefordert, dem geplanten EU-Lieferkettengesetz zuzustimmen. Zuletzt hatte die FDP den entsprechenden Gesetzesentwurf dazu kritisiert. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 27.2.24)

Begrüssungsrituale nach der Pandemie: Wie nah darf es denn sein? Sich zu begrüssen, gehört zum Alltag und ist trotzdem nicht banal. Küsschen? Umarmen? «Hallo»? Ein Versuch der Klärung. (www.srf.ch, 27.2.24)

Strompreis-Schock in Frankreich Die Elektrizitätskosten im Nachbarland steigen in vier Schritten. Haushaltskunden können in Deutschland billiger wegkommen als im AKW-Mekka. Die Kernkraft-Fixierung wird für Frankreich immer mehr zum Problem. - (www.klimareporter.de, 27.2.24)

Klimawandel: 65 000 Gebäude in Bayern von Hochwasser bedroht Nach Zahlen der Versicherungswirtschaft liegen Zehntausende Häuser in Überschwemmungsgebieten. Welche Regionen besonders gefährdet sind und was die Schadensexperten fordern. (www.sueddeutsche.de, 27.2.24)

Neue Studie: Erdgasverbrauch in Deutschland muss stark sinken | Gemeinsame Pressemitteilung von Öko-Institut und GasWende Die Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Klimaschutzziele erfordert es, den Erdgasverbrauch in Deutschland in allen Sektoren rasch abzusenken. Das zeigt die neue Metastudie „Erdgas-Phase-out in Deutschland: Perspektiven und Pfade aktueller Klimaneutralitätsszenarien“ des Öko-Instituts im Auftrag von GasWende, die aus fünf großen Klimaneutralitätsstudien sieben Szenarien vergleichend ausgewertet hat. Schon in den nächsten zehn Jahren sinkt je nach Szenario die Erdgasnutzung um 28 bis 63 Prozent. | „Der Erdgasverbrauch muss in den nächsten Jahren stark zurückgehen, Wasserstoff wird jedoch aus Kostengründen nur einen Bruchteil des Erdgases ersetzen. Statt 600.000 Kilometern Erdgasnetz werden wir in Zukunft nur noch wenige 10.000 Kilometer benötigen, um grünen Wasserstoff in die Industriezentren zu transportieren. Die meisten Leitungen, insbesondere die in die Wohngebiete, können dann stillgelegt werden. Kostspielige Umrüstung auf Wasserstoff lohnt hier also nicht. … (www.oeko.de, 27.2.24)

Europa stimmt für Nature Restoration Law WWF begrüßt positives Votum zum Gesetz zur Wiederherstellung der Natur (www.wwf.de, 27.2.24)

Fastenaktion: Neuer Stiftungsratspräsident Der Weihbischof Josef Stübi ist neu Stiftungsratspräsident der Fastenaktion. Er löst den langjährigen Präsidenten Felix Gmür ab. Die aktuelle ökumenische Kampagne fokussiert auf die Auswirkungen des Klimawandels für die Menschen in den ärmsten Ländern. | Der Weihbischof in der Diözese Basel Josef Stübi hat das Präsidium des Stiftungsrats der Fastenaktion übernommen. Er ist seit 1987 als Seelsorger tätig und war viele Jahre Stadtpfarrer von Baden (AG). Aufgrund der globalen Herausforderungen und Krisen sieht er gerade heute die Fastenaktion gefordert: «Die Welt erlebt zurzeit gleich mehrere Krisen, die die Ärmsten am stärksten spüren. Umso wichtiger ist es, dass wir gerade jetzt vor Ort dazu beitragen, die Folgen dieser Krisen abzufedern — bereits jede kleine Aktion hilft.» (thephilanthropist.ch, 27.2.24)

Energieforschung: SWEET-Konsortium CoSi bringt verschiedene Welten zusammen Die Sozial- und Geisteswissenschaften finden in der Energieforschung im Vergleich zu den technisch-naturwissenschaftlichen Disziplinen weniger Berücksichtigung. Mit dem SWEET-Konsortium CoSi (Co-Evolution and Coordinated Simulation of the Swiss Energy System and Swiss Society) soll nun eine nachhaltige Zusammenarbeit zwischen technisch-naturwissenschaftlichen Disziplinen und den Sozial- und Geisteswissenschaften geschaffen werden. Dazu wird das Konsortium untersuchen, wie sich die Entwicklung des Schweizer Energiesystems und der Schweizer Gesellschaft gegenseitig beeinflussen. Hannes Weigt, Professor an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel und Koordinator des Konsortiums, gibt Auskunft, wie CoSi die Herausforderungen angeht. (energeiaplus.com, 27.2.24)

Windenergie: Gesamtbilanz für die Gemeinden null bis negativ Der Bund fördert den Ausbau von Windparks. Obwohl Zahlen zeigen, dass Windräder in der Schweiz zu wenig rentabel sind. (www.infosperber.ch, 27.2.24)

Bundesregierung muss bei CO2-Abscheidung auf Pfad der Vernunft zurückkehren Germanwatch: Bundesregierung muss Konsens aus dem Stakeholder-Prozess ernst nehmen und CCS bei Energieerzeugung ausschließen (www.eco-world.de, 27.2.24)

Greenpeace-Stellungnahme zur Carbon-Management-Strategie des BMWK Einstieg in eine großindustrielle CO2-Endlagerstrategie erlaubt ein 'Weiter so' (www.eco-world.de, 27.2.24)

Dammbruch im Wirtschaftsministerium zu CCS-Gaskraftwerken und CO2-Deponien im Meer Kommentar zu Eckpunkten der Carbon Management Strategie und zur Novelle des Kohlendioxidspeicherungsgesetzes (www.eco-world.de, 27.2.24)

Energie: Bericht: Moskau verbietet Export von Benzin und Diesel Die russische Regierung hat nach Medieninformationen die Ausfuhr von Benzin und Diesel für ein halbes Jahr weitgehend untersagt. Das von Kabinettschef Michail Mischustin unterzeichnete Exportverbot trete am Freitag in Kraft, um die erwartete höhere Nachfrage im Land selbst auszugleichen, berichtete das Internetportal RBC unter Berufung auf Regierungskreise. | Zugleich sollen die Ölkonzerne künftig mindestens 16 Prozent ihrer Dieselproduktion an der russischen Börse verkaufen. | Die Initiative geht demnach von dem für Energie zuständigen Vizeregierungschef Alexander Nowak aus. Im Frühjahr steige wegen Feldarbeiten der Treibstoffbedarf, im Sommer wegen der Urlaubszeit. Zugleich durchliefen mehrere Raffinerien planmäßige Reparaturarbeiten. Das Exportverbot erlaube es somit, die Preise auf dem Binnenmarkt zu stabilisieren, heißt es in einem Brief Nowaks. … (www.zeit.de, 27.2.24)

Studie offenbart: Künstliche Intelligenz zeigt menschenähnliches Verhalten Mit ihrer zunehmenden Popularität gerät Künstliche Intelligenz vermehrt in den Fokus der Forschung. Eine aktuelle Studie hat sich nun mit der Frage befasst, ob KI-Systeme ein menschenähnliches Verhalten aufzeigen können. | Ob bei der Übersetzung eines Textes oder im Chat mit dem Bot eines Kundenservices — Künstliche Intelligenz begegnet uns im Alltag bereits an vielen Stellen. Dabei sind manche Chatbots inzwischen so gut, dass man gar nicht mehr ausmachen kann, ob man es mit Mensch oder Maschine zu tun hat. | Doch inwieweit können KI-Systeme tatsächlich menschliches Verhalten nachahmen? Mit dieser Frage beschäftigt sich eine aktuelle Studie, die kürzlich in der Fachzeitschrift PNAS wurde. (www.basicthinking.de, 27.2.24)

Baupolitik: Architektur muss politisch werden Demografie, Klimawandel, Rechtsruck: In dieser Situation können sich die Architektenkammern nicht darauf zurückziehen, den Abbau von Baugesetzen und Verordnungen einzufordern. Architektur muss sich politisch einmischen. | „Architecture is a political act, by nature.“ Der Satz des amerikanischen Architekten Lebbeus Woods ist aktuell wie nie. Die deutschlandweiten Proteste gegen Rechtsradikalismus scheinen fern unserer berufsständischen Themen. Sie sind es nicht. Tatsächlich hat sich in der Gesellschaft — in Teilen berechtigt — der Eindruck staatlicher Orientierungslosigkeit auch und gerade im Bereich des Wohnens und Bauens festgesetzt. (www.dabonline.de, 27.2.24)

GratisWasser: Werbung auf Flaschenetiketten statt Plakaten Das Zürcher Startup hat bereits 25'000 mit Werbung verzierten Wasserflaschen kostenlos verteilt. | Seit letztem Sommer sind auf tausenden von Flaschen Werbung für Hundeleinen, eine Sprachschule oder Falafel und Honig zu sehen. Das Zürcher Startup GratisWasser verkauft das Flaschenetikett als Werbefläche und macht das Wasser dadurch gratis für die Konsumentinnen und Konsumenten, teilt es am Dienstag mit. | Verteilt wird das GratisWasser von einem Vertriebsnetz: Unternehmen verteilen die Flaschen kostenlos an ihre Kundschaft. Dafür konnten interessante Partner gewonnen werden. Kunden der Optiker-Geschäfte von VIU kommen beim Brillen-Anprobieren und beim Sehtest in Genuss einer kostenlosen Flasche Wasser mit oder ohne Kohlensäure. Auch die Startup-Förderer von Venturelab oder der Tattoo-Riese 2nd Skin bringen die Flaschen mit Werbung in Umlauf. | Zehn Rappen werden pro Flasche gespendet. Damit sind schon 2500 Franken für wohltätige Organisationen generiert worden. … (www.persoenlich.com, 27.2.24)

Hate Speech im Kanton Zürich: Jede dritte Person in der Politik erhält Hassbotschaften Eine Befragung unter gewählten Politikerinnen und Politikern zeigt, dass Hasszuschriften zunehmen. Das ist gemäss Justizdirektion «eine Gefahr für die lebendige Demokratie». (www.tagesanzeiger.ch, 27.2.24)

Klimawandel: Chinas schwierige Energiewende Bis 2060 will das Land Welt CO2-neutral werden. Um das zu schaffen, müsse sich die installierte Wind- und Solarleistung mindestens verachtfachen, besagt eine neue Studie. Allerdings setzt die Regierung gerade verstärkt auf Kohle. (www.sueddeutsche.de, 27.2.24)

Klimapolitik | Türöffner für CO2-Speicherung Wirtschaftsminister Habeck stößt mit seinen CCS-Plänen auch in den eigenen Reihen auf Kritik (www.nd-aktuell.de, 27.2.24)

Handel mit Zürcher Boden: Dem Meyer’s beim Lochergut droht der Abriss Die bekannte Häuserzeile im Kreis 3 muss wohl bald einer Grossüberbauung weichen. Nachdem ein Projekt der Ledermann AG gescheitert ist, plant nun eine andere Firma einen Neubau in der angesagten Ecke. (www.tagesanzeiger.ch, 27.2.24)

Druckluft stopft Stromlücken im Netz: Neues Kraftwerk soll den Klimawandel bremsen Wenn ein kräftiger Wind über Deutschland fegt können die hierzulande installierten Windkraftwerke den Strombedarf fast allein decken. Steht die Sonne hoch am Himmel gilt das gleiche für die Solarkraftwerke. Doch wehe, wenn bei ausfallen. Dann entsteht eine Stromlücke von 50 bis 60 Gigawatt, die von fossilen Kraftwerken geschlossen werden muss, oder durch Importe. Der fehlende Strom steht auch in Form von Wasserstoff, hochgepumptem Wasser, Druckluft oder in Batterien zur Verfügung stehen. Diese Vorräte werden angelegt, wenn die erneuerbaren Quellen so kräftig sprudeln, dass nur ein Teil des Stroms verbraucht wird. Da es jedoch an derartigen Speichern fehlt springen notgedrungen fossile Kraftwerke ein, die mit Erdgas oder Kohle befeuert werden — schlecht fürs Klima. (www.trendsderzukunft.de, 27.2.24)

Warum mutieren Neubausiedlungen so oft zu Zombie-Vierteln? Neubau in Städten klingt erst einmal gut, mit Einkaufsmöglichkeiten und etwas Grün. Aber warum sehen Neubauviertel in Frankfurt, München und Berlin so gleichförmig aus – trotz guten Vorsätzen über attraktive und lebenswerte Städte? Scheitert es am Ende am Geld? (www.welt.de, 27.2.24)

Zürichs Liegenschaftenmarkt im Überblick m Jahr 2023 wurden in der Stadt Zürich 298 Liegenschaften verkauft. Besonders auffällig war dabei, dass Privatgesellschaften vermehrt Liegenschaften erwerben, während vor allem natürliche Personen veräussern. Der Bodenpreis hat sich stabilisiert, ist aber dreimal so hoch wie vor 15 Jahren. | Statistik Stadt Zürich unterscheidet bei den Handänderungen zwischen mehrheitlich gemeinnützigen und überwiegend privatwirtschaftlichen Akteuren. Gemeinnützige Akteure beinhalten Wohnbaugenossenschaften und die öffentliche Hand, während privatwirtschaftliche Akteure natürliche Personen und übrige private Gesellschaften umfassen. In den letzten fünf Jahren wurden knapp 78 Prozent aller Liegenschaften durch natürliche Personen verkauft, vor allem an andere natürliche Personen und Privatgesellschaften. Die Privatgesellschaften erwarben in diesem Zeitraum am meisten Liegenschaften (48 %), gefolgt von den natürlichen Personen (45 %). (www.stadt-zuerich.ch, 27.2.24)

Mediennutzung: Social-Media-Nutzung von Kindern laut Studie oft problematisch Zu viel Bildschirmzeit: Noch immer verbringt ein Viertel der Kinder und Jugendlichen zu viel Zeit auf Social Media. Mit der Corona-Krise ist die Nutzung stark gestiegen. (www.zeit.de, 27.2.24)

Videokonferenzdienst Zoom wächst über Erwartungen - Telekommunikation - Videokonferenzdienst Zoom wächst über Erwartungen - - Der Videokonferenzdienst Zoom ist auch nach dem Ende des Corona-Booms in seinem Geschäft weiter gewachsen. Der Umsatz legte im vergangenen Quartal im Jahresvergleich um 2,6 Prozent auf rund 1,15 Milliarden US-Dollar zu, wie Zoom nach Börsenschluss am Montag mitteilte. - - - - (www.computerworld.ch, 27.2.24)

SBB: Verpasst die Schweiz den Anschluss ans Highspeed-Zugnetz? Mit über 200 km/h von Stadt zu Stadt: Die EU-Länder haben grosse Pläne für Expresszüge. Die SBB wollen aufspringen — doch die Schweizer Politik lehnt das ab. Das ist falsch, sagen Experten. | Der Bund gibt in den nächsten Jahren über seinen Infrastrukturfonds Dutzende Milliarden Franken für Ausbauten am Bahnnetz aus. Der Grossteil davon fliesst heute und in Zukunft in Projekte, die vor allem regionale Relevanz haben. Damit bleiben die Strecken durch den Gotthard- und den Lötschberg-Basistunnel und die Neubaustrecke Olten—Bern auf absehbare Zeit die einzigen Hochgeschwindigkeitsabschnitte der Schweiz. | Guido Schoch, ehemaliger Direktor der Verkehrsbetriebe Zürich und der Südostbahn, unterstellt dem zuständigen Bundesamt für Verkehr (BAV) dabei einen Denkfehler: «Das BAV schaut auf die Anzahl gefahrener Strecken und nicht auf die Personenkilometer — als ob es für das Klima egal wäre, ob jemand im Auto 300 Meter zum Supermarkt fährt oder von Zürich ins Wallis.» (www.tagesanzeiger.ch, 27.2.24)

Wie wir uns belügen – Unsere liebsten 3 Ausreden in Sachen Klimaschutz Thomas Brudermann [Buch „Die Kunst der Ausrede. Warum wir uns lieber selbst täuschen, statt klimafreundlich zu leben“] ist Wirtschaftspsychologe und Nachhaltigkeitsforscher. Am Donnerstag ist er in Bregenz beim KlimaDialog zu Gast. Der „Krone“ hat er vorab verraten, welche Ausreden uns davon abhalten, mehr fürs Klima zu tun. (www.krone.at, 27.2.24)

Nötige Liberalisierung: Die Grundversorgung schützt unfähige Stromlieferanten | Kommentar Christoph Eisenring Bevor die Schweiz die Verhandlungen mit der EU überhaupt beginnt, warnen Politiker bereits vor den Folgen eines liberalisierten Strommarktes. Dabei schützt die heutige Grundversorgung nicht die Konsumenten, sondern die Monopolisten. (www.nzz.ch, 27.2.24)

Vernetzte Fahrzeuge: Wie cybersicher sind unsere Autos? Autos werden immer vernetzter – das eröffnet auch Hackern neue Chancen. Neben dem autonomen Fahren ist auch die Elektromobilität ein Einfallstor. (www.faz.net, 27.2.24)

Hat der Spaß ein Ende? Die Zukunft des alpinen Massentourismus ist in Zeiten des Klimawandels ungewiss. Doch Reinhold Messner sieht das keineswegs apokalyptisch – und ist damit fast allein. (www.faz.net, 27.2.24)

Hat der Spaß ein Ende? Die Zukunft des alpinen Massentourismus ist in Zeiten des Klimawandels ungewiss. Doch Reinhold Messner sieht das keineswegs apokalyptisch – und ist damit fast allein. (www.faz.net, 27.2.24)

Faktencheck: Abzocke mit Nahrungsergänzungsmitteln? Vitamin D, Eisen, Omega 3: Nahrungsergänzungsmittel sind ein boomender Markt und werden heute viel auf Social Media beworben. Doch Supplemente werden kaum kontrolliert - und die Gesundheitsversprechen sind oft falsch. (www.dw.com, 27.2.24)

Mit Hilfe von Österreich: Die Schweiz digitalisiert ihre Justiz SRF-Gerichtskorrespondentin Sibilla Bondolfi weiss die wichtigsten Antworten zu den Fragen rund um die Digitalisierung. (www.srf.ch, 27.2.24)

Elektrifizierung first, Wasserstoff second Elektrifizierung und Wasserstoff aus Erneuerbaren sind Bausteine, um in der EU bis 2050 Klimaneutralität zu erreichen. Dabei sollte der Großteil des Energieverbrauchs aus Strom, und nur wo unverzichtbar aus wasserstoffbasierter Energie kommen. (www.energiezukunft.eu, 27.2.24)

Wer wieviel CO2-Steuer zahlt - - Mit der Nebenkostenabrechnung für 2023 werden erstmals auch Vermietende an den CO2-Kosten der Mietenden beteiligt. Was auf die beiden Gruppen zukommt. - - (www.geb-info.de, 27.2.24)

Deutliche Kritik an Carbon Management Strategie Im Einklang mit anderen europäischen Staaten will die Bundesregierung die Abscheidung von CO2 aus bestimmten fossilen Prozessen ermöglichen, sowie dessen Speicherung unter dem Meer. NGOs warnen vor fossilem Lock-In und Umweltzerstörung. (www.energiezukunft.eu, 27.2.24)

Umstrittener Nutri-Score: Lebensmittelampel wertet Milch ab – und stiftet Verwirrung Seit Anfang Jahr gelten bei der freiwilligen Lebensmittelkennzeichnung angepasste Regeln. Die Kritik ebbt damit nicht ab. (www.tagesanzeiger.ch, 27.2.24)

Werbung der Krankenkassen: Gesundheitspolitiker wollen Verbot in der Grundversicherung Die Krankenkassen können weiter Werbung machen, aber sie dürfen die Werbekosten nur noch dem Geschäft mit Zusatzversicherungen anlasten: Diese Forderung hat die Sozialkommission des Nationalrats unterstützt. Die Krankenkassenprämien würden damit aber nicht spürbar sinken. (www.nzz.ch, 27.2.24)

Party auf einem Vulkankrater im Naturschutzgebiet: Auf den Kanaren droht Overtourism Der Besucherrekord auf den Kanarischen Inseln zeigt seine Schattenseiten. Wohnraum und Wasser werden knapper, die heimische Bevölkerung leidet. Kreative Lösungen sind nicht in Sicht. Der Tourismus ist und bleibt vorerst die wichtigste Einnahmequelle. (www.nzz.ch, 27.2.24)

Bahnverkehr in Zürich: Weitere Millionen für Tunnelverbindung vom Zürichsee nach Baar Nach dem Ständerat hat jetzt auch der Nationalrat beschlossen, dass Bund und SBB im Bezirk Horgen einen unterirdischen Abzweiger projektieren sollen. (www.tagesanzeiger.ch, 27.2.24)

Unterirdische Strategie Wirtschaftsminister Habeck will die CO2-Endlagerung salonfähig machen, aber er geht dabei zu weit. CCS auch für fossile Gaskraftwerke zu erlauben, würde die Glaubwürdigkeit der Grünen schwer beschädigen. - (www.klimareporter.de, 27.2.24)

Konsumentenpreisindex: «Gefühlte Inflation» zu Jahresbeginn bei 1,5 Prozent Während im Jahresvergleich die Preise für die Heizenergie günstiger wurden, verteuerten sich die Strompreise erneut deutlich. (www.tagesanzeiger.ch, 27.2.24)

"Hart aber fair": Wer verkantet, der stürzt Louis Klamroth will über Alpentourismus diskutieren und hat dafür nicht nur Extrembergsteiger Reinhold Messner eingeladen, sondern auch die "Letzte Generation". Da kann es ja auf der Schussfahrt des Polittalks nur zur Kollision kommen. Oder? (www.sueddeutsche.de, 27.2.24)

"Raus aus Gas": Wiener Wohnen startet Info-Kampagne zum Gas-Ausstieg im Gemeindebau - "Wir san a hoibe Million - wir mochn an Unterschied!" - Die Online-Kampagne informiert und schafft Aufmerksamkeit für den Gas-Ausstieg im Kampf gegen den Klimawandel + VIDEO (oekonews.at, 27.2.24)

"Jobticket": Stadt Wien setzt gratis Öffi-Ticket für Mitarbeiter*innen um - Stärkung als attraktive Dienstgeberin und Zeichen für den Klimaschutz und die Mobilitätswende (oekonews.at, 27.2.24)

Demokratie im „luftleeren Raum“ Noch nie war es so einfach, das internationale Geschehen mitzuverfolgen, Nachrichten zu teilen und zu kommentieren: Soziale Netzwerke bieten zwar viele Möglichkeiten, bergen aber gleichzeitig auch jede Menge Gefahren. Zu diesem Schluss kamen am Montag renommierte Fachleute im Parlament. Die mangelnde Kontrolle und eine „Empörungsbewirtschaftung“ hinterließen liberale Demokratien im „luftleeren Raum“. (orf.at, 27.2.24)

Appell an Mitglieder des EU-Parlaments: Sagen Sie JA zum EU-Gesetz zur Rettung der Natur! - - Nature Restoration Law ist wichtiger Baustein des Green Deal und essenziell für Menschen, Klima und Biodiversität (oekonews.at, 27.2.24)

26.2.24

Vietnams bisher größtes Windkraftprojekt wird errichtet - Die installierte Leistung des Windparks wird 40 MW sein (oekonews.at, 26.2.24)

Wie ein großer Blackout die Landwirtschaft gefährden würde Wenn für lange Zeit der Strom ausfällt, kann die Versorgung mit Lebensmitteln zusammenbrechen. Forscher der Uni Gießen haben das Ausmaß der Ernterückgänge errechnet. (www.faz.net, 26.2.24)

Zecken von A bis Z: Die kleinen Blutsauger breiten sich aus Blutsaugerin, Überträgerin von Krankheiten, Klatschmaterial für Nazis — die Zecke hat unter allen Tieren den schlechtesten Ruf und sie breitet sich in unseren Gefilden rapide aus. Es wird also Zeit, sich mit ihr zu arrangieren (www.freitag.de, 26.2.24)

HSLU-Studie: So denken Privatinvestoren über den Anlegerschutz 2022 hat der Bund eine obligatorische Risikoabklärung in der Anlageberatung eingeführt. Die meisten Privatinvestoren erachten diese als sinnvoll. Das zeigt eine Studie der Hochschule Luzern. Kritischer gesehen wird hingegen die seit diesem Jahr geltende Selbstverpflichtung, die Nachhaltigkeitspräferenzen abzufragen. (www.hslu.ch, 26.2.24)

Bündnis Sahra Wagenknecht: Joker für Ostdeutschland In Thüringen und Sachsen formieren sich die Landesverbände des Bündnisses Sahra Wagenknecht — mit einem Nah- und einem Fernziel (www.freitag.de, 26.2.24)

Das Handprint-Konzept jetzt auf Englisch: Changing structures towards sustainability Das Handprint-Konzept „Strukturwandel zur Nachhaltigkeit“ ist jetzt auch auf Englisch verfügbar. Der Handprint von Germanwatch ist die Grundlage unserer Bildungsarbeit und setzt auf transformative politische Formen des Engagements. Mit dem Handprint transformieren wir nach und nach unsere Gesellschaft, um nachhaltiges Handeln für alle möglich zu machen. (www.germanwatch.org, 26.2.24)

Thermondo stellt Verkauf von Gasheizungen ein Nur noch „Wärmepumpen, Photovoltaik und Technologien für klimaneutrales Wohnen“ wird das Heizungsbauunternehmen Thermondo nach eigenen Angaben künftig installieren. Das Unternehmen konzentriert sich bundesweit auf den Ein- und Zweifamilienhausbereich. Nach dem Aus für Ölheizungen im Mai letzten Jahres (IKZ berichtete), habe man nun die letzte Gasheizung verkauft. | Damit sei ein Prozess abgeschlossen, der mit dem ersten Angebot von Wärmepumpen Mitte 2022 begann. Man habe sich danach Schritt für Schritt auf den Vertrieb und die Installation der Geräte ausgerichtet. So wurden Montageteams für Elektrik und Fundamentbau eingestellt und in der Berliner Zentrale die Logistik, Planung und Organisation angepasst. Auch wurden nach eigenen Angaben über 500 festangestellte Handwerker zu Wärmepumpen-Profis geschult. | Bereits bestellte Gasheizungen will das Unternehmen noch verbauen. Auch werden Service und Wartung der bislang installierten Anlagen weiterhin durchgeführt. (www.ikz.de, 26.2.24)

Leibniz-Gemeinschaft: Schaltkreis der Neugier | Neugier – feste Charaktereigenschaft oder Ergebnis komplexen neuronalen Zusammenspiels? Die Faszination für das Unbekannte treibt den Fortschritt an. Dank ihr behaupten sich Lebewesen in einer sich stetig wandelnden Umwelt. Somit prägt Neugier die menschliche Entwicklung wesentlich. Doch was steckt dahinter? Forschende vermuten, dass Neugier weniger eine feste Persönlichkeitseigenschaft ist, sondern ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Hirnregionen. Dr. Petra Mocellin und das Forschungsteam unter der Leitung von Prof. Dr. Stefan Remy am Leibniz-Institut für Neurobiologie (LIN) haben erstmals einen neuronalen Schaltkreis im Gehirn entschlüsselt, der der Neugier zugrunde liegt. | Die Ergebnisse wurden kürzlich in der renommierten Fachzeitschrift Neuron veröffentlicht. | Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Leibniz-Instituts für Neurobiologie (LIN) in Magdeburg konnten erstmals einen bisher nur vermuteten neuronalen Schaltkreis zwischen zwei Schlüsselregionen des Gehirns nachweisen. … (www.leibniz-gemeinschaft.de, 26.2.24)

Wikileaks-Enthüllungen: Was uns Julian Assange über Klimapolitik gelehrt hat Dass ein Frachter 2006 toxischen Abfall in Afrika entsorgt hat, der dort Tausende Menschen krank machte, wissen wir Dank einer Plattform: Wikileaks. Auch im Bereich Ökologie haben Julian Assange und seine Leute jahrelang Skandale aufgedeckt (www.freitag.de, 26.2.24)

Werbung im Netz: Diese digitale Werbung nervt am meisten Das Internet hat sich inzwischen zu einem der beliebtesten Orte für Werbetreibende entwickelt. Doch häufig empfinden Nutzer digitale Werbung beim Surfen einfach nur als störend. Doch welche Werbeform ist die nervigste von allen? | Der Werbemarkt hat sich in den vergangenen 20 Jahren stark verändert. Immer mehr Werbung ist beispielsweise aus dem Printbereich in die digitale Welt abgewandert. | Kein Wunder also, dass das Internet für die Werbebranche inzwischen die meisten Einnahmen auf dem gesamten Werbemarkt in Deutschland generiert. Doch für Nutzer:innen kann genau diese digitale Werbung oft störend sein. (www.basicthinking.de, 26.2.24)

Verbraucherschutz: Erfolg gegen Greenwashing | Zalando entfernt irreführende Umweltbehauptungen von Website Das europäische Verbraucherschutz-Netzwerk CPC (Consumer Protection Cooperation) hat unter Co-Leitung des Umweltbundesamtes (UBA) die Beseitigung von irreführenden Umweltbehauptungen („Green Claims“) auf den europäischen Webseiten von Zalando bewirkt. So hat das Unternehmen unter anderem sein Banner „Nachhaltigkeit“ bei Produktabbildungen entfernt, da dieses eine unzulässige Behauptung eines uneingeschränkten Umweltvorteils darstellte. (www.umweltbundesamt.de, 26.2.24)

Virtueller Zaun für Kühe Agroscope-Forschende testeten ein virtuelles Zaunsystem, das die Weiden ohne physische Barriere, allein mit Ton- und Elektrosignalen begrenzt. Die Kühe erlernten das System schnell und ohne negative längerfristige Beeinträchtigung des Tierwohls. | Virtuelle Zaunsysteme sind für Rinder, Schafe und Ziegen kommerziell erhältlich, aber aufgrund von Tierschutzbedenken in der Schweiz nicht erlaubt. Negativer Stress für die Tiere, die Anwendbarkeit und Zuverlässigkeit sind offene Fragen. | Agroscope hat ein virtuelles Zaunsystem sowohl im Tal an laktierenden Milchkühen als auch im Berggebiet an Rindern getestet. Das Resultat ist positiv: Die Kühe lernten nach durchschnittlich acht elektrischen Reizen korrekt an der virtuellen Grenze zu reagieren. Dies ist unter den jeweiligen Versuchsbedingungen mit früheren Studien vergleichbar. Die meisten Tonsignale und Stromimpulse traten in den ersten drei Tagen auf. … (naturschutz.ch, 26.2.24)

Klima: Habeck will Speicherung von CO2 auf hoher See ermöglichen Um die Klimaziele zu erreichen, soll schädliches CO2 in Deutschland künftig auch im Boden gespeichert werden – zumindest in der Nordsee. Es gehe vorrangig darum, Emissionen aus Branchen abzufangen, die nach aktuellem Stand nur schwer oder gar nicht klimaneutral werden könnten, sagte Wirtschaftsminister Robert Habeck. Dazu gehören zum Beispiel die Zement- und die Kalkindustrie. Doch die sogenannte CCS-Technik soll auch für die Energieproduktion in Gaskraftwerken erlaubt werden, was Umweltschützer stark kritisieren. Das gefährde den Ausstieg aus fossilen Brennstoffen, warnen sie. (www.zeit.de, 26.2.24)

Bundesregierung muss bei CO2-Abscheidung auf Pfad der Vernunft zurückkehren Die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch kritisiert, wie die heute vorgestellten Eckpunkte zur Carbon-Management-Strategie (CMS) der Bundesregierung zustande gekommen sind. Insbesondere die darin enthaltene Möglichkeit, CO2-Abscheidung und -speicherung (Carbon Capture and Storage, CCS) an Gaskraftwerken anzuwenden, stößt auf scharfe Kritik — vor allem da dies einem zuvor erreichten Konsens widerspricht. (www.germanwatch.org, 26.2.24)

CO2-Gesetz im Parlament auf der Zielgeraden? ollen Ladestationen staatlich gefördert werden? Wo sollen die CO2-Reduktionen künftig erfolgen und zu welchem Teil? Diese Fragen hat der Ständerat bei der Beratung der Revision des CO2-Gesetzes zu beantworten. In der Frühjahrssession 2024 ist nach dem Nationalrat nun wieder der Ständerat am Zug. | Das CO2-Gesetz regelt die Zeit nach 2024. Es hat zum Ziel, die Treibhausgasemissionen in der Schweiz bis 2030 gegenüber 1990 zu halbieren. Dies soll mit verschiedenen Massnahmen erreicht werden, unter anderem mit der Förderung von erneuerbaren Energien. Die vorberatende Kommission des Ständerates (UREK-S; Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie) hält daran fest, keinen fixen Inlandanteil für die Emissionsreduktion vorzugeben. Eine Minderheit dagegen unterstützt den stärkeren Fokus auf Inlandmassnahmen. Auch die staatliche Förderung von Ladestationen für Elektroautos lehnt die Kommission ab … (energeiaplus.com, 26.2.24)

AI-Trends to watch 2024: Von Multimodalität bis SLMs Microsoft präsentiert drei zentrale KI-Trends für dieses Jahr. Wir nehmen sie in den Fokus und liefern Kontext aus der Welt der AI-Lösungen und Features. | Googles große ChatGPT-Konkurrenz Bard heißt jetzt Gemini, Meta führt KI-Label ein, Apple plant eine große AI-Offensive und während OpenAI GPTs in den ChatGPT Chat integriert, arbeitet ByteDance an der Chatbot Building Platform Coze. Das Jahr 2024 hat schon jetzt viele Updates und Entwicklungen aus der Welt der Künstlichen Intelligenz für die User parat. Im Laufe des Jahres werden noch zahlreiche weitere Features und Systeme vorgestellt werden. (onlinemarketing.de, 26.2.24)

Kratzspuren – Sgraffito-Kunst im Engadin Sie gehören für mich zum Engadin wie der Piz Nair, der Silsersee oder das Schloss Tarasp — die mit Sgraffito gestalteten Gebäude, die in vielen Dörfern mal zurückhaltender, mal auffälliger verziert zu finden sind. Ich folge Paulines ausgestrecktem Finger, der die Linien zweier turmartiger Fortsätze aus gestaffelten Dreiecken nachzeichnet, eine sich himmelwärts erweiternde weisse Fenstereinfassung. «Ein typisches Beispiel für ein gotisches Motiv, nur handelt es sich hierbei um eine Neuinterpretation.» Ein Werk von Giuliano Pedretti, wie Pauline vermutet, und demnach neuerer Herkunft als das Gebäude selbst, auf dem eine Tafel daran erinnert, dass es 1406 erbaut und 1988 zuletzt renoviert worden ist. (meter-magazin.ch, 26.2.24)

Nachhaltigkeit in der Wirtschaft: Schweizer Firmen tun sich schwer Eine Studie von Deloitte stellt fest: Schweizer Unternehmen tun sich mit dem Thema Nachhaltigkeit und der Umsetzung von entsprechenden Zielen oft schwer. (www.watson.ch, 26.2.24)

Die Tabakinitiative muss verfassungsgerecht umgesetzt werden | Gastkommentar Sind Bundesgesetze «immun» gegen eine eigene potenzielle Verfassungswidrigkeit? Dieser Eindruck entsteht, wenn man die bisherigen Umsetzungsarbeiten im Ständerat zur Volksinitiative «Ja zum Schutz der Kinder und Jugendlichen vor Tabakwerbung» verfolgt. | Christoph Grüninger ist Rechtsanwalt und hat an der Universität Basel zum Thema «Aspekte der Verfassungsinterpretation in der Schweiz» doktoriert. (www.nzz.ch, 26.2.24)

Klimabilanz: Thüringen und Baden-Württemberg im Ländervergleich 2014 begann im „grünen Herzen“ Deutschlands die rot-rot-grüne Ära unter Bodo Ramelow. Macht es einen Unterschied für das Klima, wer in den Bundesländern regiert? Ein Vergleich zwischen Thüringen und Windfried Kretschmanns Baden-Württemberg (www.freitag.de, 26.2.24)

Fachkräftemangel: Mehr Werbung für mehr Arbeitskräfte Ampelpolitiker wollen mit besserer Werbung zu mehr Fachkräften kommen, so das Fazit vom Fachkräftekongress in Berlin. Gewerkschafter kritisieren weiterhin schlechte Arbeits- und Ausbildungsbedingungen. (www.jungewelt.de, 26.2.24)

CO2-Speicherung: Habecks Sinneswandel Ressort von Wirtschaftsminister Habeck erarbeitet Pläne zur Speicherung von CO2 im Boden. Als Umweltminister Schleswig-Holsteins war er noch dagegen. (www.jungewelt.de, 26.2.24)

Russische Wirtschaft: Weg vom Ressourcenfluch Russlands Wirtschaft wächst stabil und diversifiziert sich aus der Abhängigkeit vom Rohstoffexport. Sanktionen schaden eher der EU als Moskau. (www.jungewelt.de, 26.2.24)

Für Schweizer Möbel, gegen Fast Furniture Der Dachverband Einrichtenschweiz lanciert zusammen mit der St. Galler Agentur die Kampagne «Einrichten mit Persönlichkeit». (www.persoenlich.com, 26.2.24)

Es geht den Deutschen viel besser als gefühlt Der Aufstieg der AfD ist nicht auf den allgemeinen Rechtsruck zurückzuführen. Wir brauchen eine positive Erzählung der Demokratie, die das Erreichte hervorhebt. Ein Blick aus England auf die deutsche Jammerei. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 26.2.24)

Nach Urteil zu Birr: Es gibt ein weiteres Problem mit den fossilen Notkraftwerken Der Bund sucht Betreiber für Notfallkraftwerke für die Zeit ab 2026. Nun muss er die Ausschreibungsfrist verlängern. Stromkonzerne wie die Axpo zögern. (www.tagesanzeiger.ch, 26.2.24)

CO2-Speicherung: Die Sorgen vor der CO2-Speicherung sind unbegründet Wirtschaftsminister Robert Habeck will das Abscheiden und Speichern von CO2 erlauben. Ein richtiger Schritt, denn die Vorteile überwiegen. (www.zeit.de, 26.2.24)

Studie zu Einsparpotenzialen: Digitalisierung fürs Klima Eine aktuelle Studie berechnet das Potenzial für die Einsparung von Emissionen. Doch nicht alle sehen die Entwicklung in dem Bereich so optimistisch. mehr... (taz.de, 26.2.24)

Ein Tabu fällt: Habeck will Speicherung von Kohlendioxid auf hoher See zulassen Nach langem Vorgeplänkel will nun auch Deutschland auf die Abscheidung und Speicherung von klimaschädlichem CO2 setzen. Dazu sollen der Export und deutsche Offshore-Standorte genutzt werden. (www.nzz.ch, 26.2.24)

Habecks Co2-Speicherpläne: Meeresboden soll CO2-Lager werden Die Ampel will das Speichern des klimaschädlichen Gases ermöglichen. Die Wirtschaft findet’s prima, Umweltschützer nicht. mehr... (taz.de, 26.2.24)

Robert Habeck | Kohlenstoff-Gesetz: Dubioser Klimaschutz Habecks CCS-Vorhaben stellt die Weichen die falsche Richtung, meint Kurt Stenger (www.nd-aktuell.de, 26.2.24)

Bewohner protestieren gegen massive Preisexplosion Um bis zu 220 (!) Prozent teurer wurden für Bewohner der Robert-Stolz-Anlage in Wiener Neustadt Heizung und Fernwärme. Der Firma für die Abrechnung droht nun die Kündigung. (www.krone.at, 26.2.24)

Magazin Vice gibt Website auf und entlässt hunderte Angestellte Zu viele Schulden, zu wenig Werbeeinnahmen und sinkende Userzahlen: Nun baut das Medienunternehmen Vice weiter ab. (www.srf.ch, 26.2.24)

Habeck will CO2 auf hoher See speichern Die CO2-Speicherung an Land soll weiterhin verboten bleiben. In der deutschen Regierung steht noch nicht fest, wann Wirtschaftsminister Habeck seinen Plan umsetzen kann (www.diepresse.com, 26.2.24)

Bergsteigerdörfer: Der wichtigste Rohstoff ist die Stille [premium] Die Bergsteigerdörfer sind ein Zusammenschluss von drei Dutzend Gemeinden. Sie propagieren sanften Tourismus und sind Träger authentischer alpiner Kultur. Was macht man hier im Winter? Dreimal vor Ort. (www.diepresse.com, 26.2.24)

Carbon Management Strategie: Die Ampel gibt Vorbehalte gegen die Speicherung auf - aber nur in Teilen. Zum Wohle des Klimas gibt die Ampel ihre Vorbehalte gegen die CO2-Speicherung auf. Aber nur für bestimmte Emissionen. Und Kohle ist ganz tabu. (www.faz.net, 26.2.24)

«Russland geht es nicht nur um die Ukraine» Wie weiter nach zwei Jahren Krieg? Die Nato-Beraterin Florence Gaub und der Osteuropa-Kenner Ulrich Schmid im Gespräch. (www.srf.ch, 26.2.24)

Religiöse Führer aus Kriegsländern fordern Respekt für die Heiligkeit des Lebens - - Hindus, Muslime, Buddhisten, Juden und Christen des „Runden Tisches für den Frieden“ mahnen gemeinsam, die Unantastbarkeit des Lebens und die Menschenwürde zu respektieren. Das Treffen der religiösen Führer wurde von der NGO „Religionen für den Frieden“ und der UN-Initiative „Allianz der Zivilisationen“ veranstaltet. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 26.2.24)

Wärmepumpe oder Fernwärme: „Dadurch rechnen sich Sanierungen schneller“ Bald bezuschusst der Staat wieder den Einbau von Wärmepumpen. Sanierungsberater Frank Kettler spricht darüber, ob sich das lohnt, was Wärmenetze bringen und wann sich Photovoltaik rechnet. (www.faz.net, 26.2.24)

Kommentar: Dammbruch im Wirtschaftsministerium zu CCS-Gaskraftwerken und CO2-Deponien im Meer Angesichts der Veröffentlichung der Eckpunkte zur Carbon Management Strategie und des Referent*innenentwurfs für die Novelle des Kohlendioxidspeicherungsgesetzes erklärt Olaf Bandt, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND): „Das Wirtschaftsministerium hat heute mit der Deregulierung kommerzieller CCS-Technik die Büchse der Pandora geöffnet: Mit den Planungen zu CCS an Gaskraftwerken setzt Bundesminister Robert Habeck den Ausstieg aus den fossilen Energien aufs Spiel. Auch CO2-Mülldeponien unter dem Meer sollen schon bald Realität werden. Tausende Kilometer CO2-Pipelinenetze sollen durch dicht besiedelte Regionen an die Nordsee führen, trotz der gefährlichen Risiken, die Abscheidung, Transport und die Verpressung der klimaschädlichen Abgase für die menschliche Gesundheit und marines Leben mit sich bringen. … (www.bund.net, 26.2.24)

Stromnetze am Limit treiben Kosten in die Höhe Die derzeitigen Netzkapazitäten machen teure Eingriffe erforderlich. Die Kosten für - Redispatch-Maßnahmen sind im vergangenen Jahr weiter gestiegen. (www.diepresse.com, 26.2.24)

Viktor Jerofejew über Putins Psyche: „Er war gelangweilt“ Putins Verhalten ähnelt dem eines rachdurstigen Mafioso, sagt der Schriftsteller Viktor Jerofejew. In seinem Roman „Der große Gopnik“ analysiert er ihn psychologisch. mehr... (taz.de, 26.2.24)

Hier darf PV-Strom wieder eingespeist werden Es ist ärgerlich, wenn die eigene Solarstromanlage nicht genehmigt wird, weil die Trafostationen überlastet sind und somit die Einspeisung von Energie nicht möglich ist. Sieben Regionen waren dicht, jetzt konnten zwei wieder freigegeben werden. (www.krone.at, 26.2.24)

Große Sorge: Das passiert, wenn der Papst stirbt Die katholische Welt ist in großer Sorge. Zum zweiten Mal innerhalb von drei Tagen musste Papst Franziskus krankheitsbedingt Termine absagen. Die Gesundheit macht dem 87-Jährigen schwer zu schaffen. Welche seltsamen Rituale in Gang gesetzt werden, wenn der Pontifex tatsächlich aus dem Leben scheidet, verrät Krone+. (www.krone.at, 26.2.24)

Auch Dänemark stellt Ermittlungen zu Nord-Stream-Explosionen ein Nach Schweden stellt auch Dänemark die Ermittlungen zu den Explosionen an den Erdgaspipelines Nord Stream 1 und 2 ein. Jetzt ermittelt nur noch Deutschland.[mehr] (www.tagesschau.de, 26.2.24)

Preiskampf: E-Autobauer zahlen auch bei Leasingfirmen drauf Große Firmenkunden ziehen sich bereits zurück. Der Autovermieter Hertz wirft 20.000 Elektroautos aus seiner Flotte und auch Sixt verzichtet vollständig auf Teslas. (www.diepresse.com, 26.2.24)

Vertreibung von Maassai in Tansania: Brutales Greenwashing Für den Naturschutz kooperiert Tansania mit Investoren, die Großwildjagden und Luxusurlaube anbieten. Die dort lebenden Maasai werden vertrieben. mehr... (taz.de, 26.2.24)

Armut trotz Rohstoffreichtum: Wie kommt es zum Ressourcenfluch? Grosse Rohstoffvorkommen können dazu führen, dass ein Land am Ende schlechter dasteht, als ohne die Rohstoffe. Wieso? (www.srf.ch, 26.2.24)

„Habeck fallen seine eigenen Lebenslügen in Sachen Energiewende auf die Füße“ Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) zieht nun auch die unterirdische Speicherung von Kohlendioxid in Betracht. „Habeck hatte noch 2013 als Umweltminister gesagt, wir wollen kein CCS in diesem Land“, sagt Axel Bojanowski, Chefreporter im WELT-Wissenschaftsressort. (www.welt.de, 26.2.24)

Ende der deutschen Solarmodulproduktion: Ein Fall von vielen Die letzte Sonnenmodulfabrik zieht mit der Produktion in die USA. Das ist bitter und es sollte ein Wake-up-Call für die Wirtschaftspolitik sein. mehr... (taz.de, 26.2.24)

Bauern profitieren von benachbarten Solarfarmen Wenn der Boden unter Solarpanels bepflanzt wird, steigt die Biodiversität steil an. Das nützt auch den Nachbarn. (www.infosperber.ch, 26.2.24)

Ökumenische Kampagne zu Klimagerechtigkeit Zum vierten Mal in Folge verantwortet die Bieler Agentur den gemeinsamen Auftritt der katholischen und reformierten Hilfswerke. (www.persoenlich.com, 26.2.24)

Elektroautos aus Frankreich: Die Rückkehr des "kleinen Freundes" Mit dem neuen R5 zeigt Renault, was die französische Autoindustrie gerade ausmacht: Sie bauen jene E-Autos, die viele Kunden wollen: bezahlbar, praktisch und klein. (www.zeit.de, 26.2.24)

Es geht um die Zukunft der katholischen Kirche [premium] Im Oktober wird in Rom zusammen mit der Bischofssynode auch die 2021 eröffnete Weltsynode enden. Unter den rund 350 Teilnehmern mit Stimmrecht waren im vergangenen erstmals Laien, unter ihnen auch 54 Frauen. Seit dem ersten Treffen im vergangenen Herbst hat sich einiges getan. Und doch ist ein erfolgreicher Abschluss nicht garantiert.  (www.diepresse.com, 26.2.24)

Ein Jahr Gesetzesvorhaben Kinder-Lebensmittel-Werbegesetz WWF: Blockade geht auf Kosten der Gesundheit von Kindern und Jugendlichen (www.wwf.de, 26.2.24)

INTERAKTIV - Energie wird günstiger, ist aber immer noch teurer als vor der Krise – Zahlen zur Energieversorgung in Deutschland, täglich aktualisiert Wie wirkt sich die Energiekrise auf die Gas-, Strom- und Spritpreise aus? Kann Deutschland aus Kernkraft und Kohle aussteigen und sich gleichzeitig von russischem Gas lösen? Alle Zahlen, tagesaktuell. (www.nzz.ch, 26.2.24)

Sonnenstrom von der Abwasseranlage – ein Trend? Solarpanels werden nicht nur auf Dächern gebaut. Mit einer speziellen Technik klappt es auch auf Kläranlagen. (www.srf.ch, 26.2.24)

„Menschenrechte und Klimaschutz gemeinsam denken“ Nach der Großdemo in Dornbirn geht die Protestwelle gegen Rechtsextremismus auch in Vorarlberg weiter. Seit Sonntag läuft eine weitere Aktion für Menschenrechte und Demokratie, die von den Mitgliedern von „Fridays for Future“ initiiert wurde.  (www.krone.at, 26.2.24)

Bas fordert generelle Absenkung des Wahlalters auf 16 Jahre Bei der Europawahl im Juni dürfen auch 16-Jährige abstimmen. Bundestagspräsidentin Bärbel Bas findet, das tue der Demokratie gut. Sie fordert, bei Bundestags- und Landtagswahlen nachzuziehen. Aus der Union und von der FDP kommt umgehend Widerspruch. (www.welt.de, 26.2.24)

ICAN-Vorstand zu deutscher Atombombe: „Die Debatte ist Zeitverschwendung“ Nukleare Aufrüstung in Europa führe nicht zu mehr Sicherheit, sagt Florian Eblenkamp vom Bündnis gegen Atomwaffen ICAN. Er warnt vor einem neuen Wettrüsten. mehr... (taz.de, 26.2.24)

Sichtbarkeit der Online-Werbung gesunken Die tieferen Werte im vierten Quartal 2023 sind hauptsächlich auf die neu hinzugekommenen Mobileformate zurückzuführen, die eine geringere Sichtbarkeit aufweisen als die Desktop-Formate. (www.persoenlich.com, 26.2.24)

Europäische Solarindustrie: Von Sizilien aus gegen die chinesische Übermacht Italien will Europas Solarindustrie retten: Auf Sizilien startet der Stromkonzern Enel bald die Produktion von Zellen und Modulen, die in der Größe alle anderen europäischen Anbieter übertreffen soll. (www.faz.net, 26.2.24)

Hirnforschung: Erwachsene können sich besser konzentrieren als vor 30 Jahren Anders als oft behauptet, sind auch Kinder durch Internet und Social Media im Schnitt nicht fahriger geworden, zeigt eine große Studie. Also alles in Ordnung? (www.sueddeutsche.de, 26.2.24)

„Österreich ist fertig gebaut“ [premium] Österreichs Ziviltechniker bringen sich in Position gegen den Flächenverbrauch. Sie fordern in einer Grundsatzerklärung mehr Nachhaltigkeit. (www.diepresse.com, 26.2.24)

Tipps für Gartenliebhaber: Der Klimawandel bringt neue Gemüsesorten in die Schweiz Unter extremen Wetterbedingungen wird Gärtnern schwieriger. Dafür können nun Soja und Süsskartoffeln erfolgreich angebaut werden. (www.tagesanzeiger.ch, 26.2.24)

Klimaschutz-Faktor Aufforstung weniger wirksam als erwartet Hunderte Milliarden Bäume sollen global neu gepflanzt werden. Doch das ist für die lokalen Ökosysteme nicht immer gut. Und der Klimaschutz-Faktor könnte geringer sein als bislang angenommen. (www.energiezukunft.eu, 26.2.24)

Kraftwerksstrategie darf Energiewende nicht gefährden Im Rahmen der neuen Kraftwerksstrategie sollen Langzeitspeicher sowie umrüstbare Wasserstoffkraftwerke gefördert werden. Branchenkenner fordern eine Flexiblitätsstrategie, bei der das Rückgrat des Energiesystems ein Erneuerbares Back-up wäre. (www.energiezukunft.eu, 26.2.24)

Lernmethoden: Auch Lernen kann man lernen Mit der 80/20-Regel spart man sich viel Stress und die Alpen-Methode verschafft Überblick. Mit diesen fünf Methoden kommt man entspannt ans Ziel. (www.zeit.de, 26.2.24)

CO2-neutraler Luftverkehr: Schweizer Bundesrat verabschiedet Bericht - Auch Luftfahrt soll bis 2050 CO2-neutral sein. (oekonews.at, 26.2.24)

25.2.24

Solar Radiation Management: Können wir mit Schwefel das Klima retten? Solar Radiation Management könnte das Klima schnell und kostengünstig abkühlen. Doch die Methode gegen den Klimawandel hat ihre Tücken. | Vor zwei Jahren forderte etwa eine Gruppe von Wissenschaftlern in der Fachzeitschrift «Wires Climate Change» nicht nur ein internationales Verbot dieses sogenannten Solar Radiation Managements, sondern sogar einen Bann gegen dessen Erforschung. | Das Thema ist damit aber keineswegs vom Tisch. So will die Schweiz an der Ende Februar beginnenden Jahrestagung des UNO-Umweltprogramms Unep darauf dringen, dass die Unep einen Bericht zu den Folgen und Risiken von Solar Geoengineering erstellt. Kürzlich haben amerikanische Wissenschaftler überdies darauf hingewiesen, dass diese Methode nicht Zukunftsmusik ist, sondern in den nächsten Jahren tatsächlich — etwa von einzelnen Staaten — eingesetzt werden könnte. … (www.watson.ch, 25.2.24)

E.on-Chef sieht »Netz klar am Ende« – und fordert mehr Reservekapazitäten für grüne Energie Deutschland verfügt über ein gut ausgebautes, effektives Stromnetz, trotzdem gerät es im Zuge der Energiewende an seine Grenzen. Umso mehr unsteter Sonnen- und Windenergie durch die Leitungen strömt, desto mehr Reservekapazitäten sind nötig. Derzeit befinden wir uns offensichtlich in einer schwierigen Phase, die einen schnellen weiteren Ausbau erfordert: So ist es den Worten des E.on-Chefs Leonhard Birnbaum zu entnehmen. (www.trendsderzukunft.de, 25.2.24)

Warum die Mutantenwölfe von Tschernobyl besser mit Krebs fertig werden Die Strahlenbelastung in der Sperrzone um das AKW Tschernobyl ist immer noch hoch. Doch die Tiere sind längst dorthin zurückgekehrt — mit Folgen für ihr Erbgut. (www.watson.ch, 25.2.24)

Kampagne für Naturschutz-Tourismus-Dialog gestartet Die Berge sind ein Kapital, das es zu schützen gilt. Nicht nur aus wirtschaftlichen oder Gründen des Naturschutzes, sondern auch weil sie ein wichtiger Bestandteil der Schweizer Identität sind. Um den Dialog rund um die Gestaltung nachhaltiger Tourismusangebote in den Alpen zu fördern, lancieren heute fünf Naturschutzorganisationen die Kampagne Natura Pura. | Die Umweltorganisationen Pro Natura, Mountain Wilderness Schweiz, DarkSky Switzerland, Naturfreunde Schweiz und die Stiftung Landschaftsschutz haben die Kampagne Natura Pura lanciert. Ausgangspunkt der Kampagne ist die Feststellung, dass die Berge in den letzten Jahren zunehmend für kommerzielle, nicht nachhaltige oder gar schädliche Aktivitäten genutzt werden. | Ziel der Kampagne ist es daher, den Wissensaustausch zwischen der Tourismusbranche und den Naturschutzorganisationen zu fördern. … (naturschutz.ch, 25.2.24)

Energie-News: Schweiz hat diesen Winter mehr als genug Strom Eine Auswertung zeigt, dass mehr Strom exportiert als importiert wurde. Das liegt einerseits am milden Winter, andererseits am Aufbau der Solarenergie, sagt der GLP-Chef Jürg Grossen. (www.tagesanzeiger.ch, 25.2.24)

Zeit für Gerechtigkeit, Holz für Nahwärme und atomares Stockholm-Syndrom Kalenderwoche 8: Mehr Gewerkschaften sollten sich der Klimabewegung anschließen und für eine gerechte ökologische Transformation streiten, sagt Sebastian Sladek, Vorstand der Elektrizitätswerke Schönau (EWS) und Mitglied im Herausgeberrat von Klimareporter °. Das würde auch die Mär entkräften, Klimaschutz werde auf dem Rücken der Schwächsten durchgezogen. (www.klimareporter.de, 25.2.24)

Gesundheit: Ruf nach Eingreifen bei Kinderwerbung für Lebensmittel Verbraucherschützer und Gesundheitsexperten fordern ein Eingreifen von Kanzler Olaf Scholz (SPD) im Koalitionsstreit um Werbebeschränkungen für ungesündere Lebensmittel an die Adresse von Kindern. Vorschläge für eine Umsetzung lägen inzwischen seit einem Jahr auf dem Tisch, sagte die Chefin des Bundesverbands der Verbraucherzentralen, Ramona Pop, der dpa. «Nun muss die Politik ins Handeln kommen.» Der Geschäftsführer der Verbraucherorganisation Foodwatch, Chris Methmann, sagte, Scholz dürfe «nicht länger tatenlos zuschauen, wie die FDP wirksame Werbeschranken zum Gesundheitsschutz der Kinder blockiert». | Bundesernährungsminister Cem Özdemir (Grüne) hatte am 27. Februar 2023 Gesetzespläne vorgestellt, die zu gesünderer Ernährung und weniger Übergewicht beitragen sollen. Wegen Einwänden der FDP steckt das Vorhaben aber in der Ampel-Koalition fest. Özdemir hat die vorgesehenen Beschränkungen mittlerweile enger gefasst. … (www.zeit.de, 25.2.24)

Alarm in Frankreich: Der Camembert-Käse ist vom Aussterben bedroht Ein Pilzproblem gefährdet die Zukunft von Blauschimmel-Käsesorten. Auch Brie und Roquefort sind betroffen. Doch nicht nur das: Dem französischen Käse setzen auch Veganer, Schweizer und Italiener zu. (www.nzz.ch, 25.2.24)

Warum Europas Landwirte psychische Probleme plagen Subventionskürzungen haben Bauern zu Demonstrationen veranlasst. Doch Europas Landwirte fühlen sich seit Jahren aufgerieben zwischen Klimawandel und Politik. Und sie vermissen Respekt vor ihrer Arbeit. (www.dw.com, 25.2.24)

Monika Schmid: «Ich habe mit der katholischen Kirche abgeschlossen» [20.2.24] Monika Schmid ist Teil der katholischen Kirche, gilt jedoch gleichzeitig als eine ihrer grössten Kritikerinnen. 37 Jahre lang war sie Seelsorgerin und Gemeindeleiterin der katholischen Kirche St. Martin in Effretikon. Unterdessen ist sie pensioniert. Ans Zurücklehnen denkt sie aber nicht. Sie verfolgt auch weiterhin genau, was bei der katholischen Kirche passiert.Ein Gespräch über ihren schmerzhaften Abschied, über die Missbrauchsfälle bei der katholischen Kirche und über das Leben nach der Pensionierung. (www.srf.ch, 25.2.24)

Martin Luther King: "Er war kein Träumer" Der US-Journalist Jonathan Eig hat die erste große Martin-Luther-King-Biografie seit Langem geschrieben. Ein Gespräch über Wirken, Schwächen und Tod eines Glorifizierten (www.zeit.de, 25.2.24)

Christian Strenger: „Aufsichtsratsrolle ist wün­schens­wert und vertretbar“ Am Montag soll die Ökonomin Veronika Grimm in den Aufsichtsrat von Siemens Energy einziehen. Ihre Kollegen im Sachverständigenrat sind dagegen. Der Corporate-Governance-Fachmann Christian Strenger springt Grimm jetzt bei. (www.faz.net, 25.2.24)

Trotz Klimaschutz: Ruedi Noser chartert Kreuzfahrtschiff für ganze Belegschaft Der Ex-Ständerat war einst mitverantwortlich für die Gletscherinitiative. Nun lädt sein Unternehmen 800 Mitarbeitende samt deren Familien eine Woche lang aufs Mittelmeer ein. (www.tagesanzeiger.ch, 25.2.24)

Iranische Regisseurin über Zensur: „Sie wollen, dass wir vergessen“ Wer private Filme sammelt, rettet die Geschichten der Menschen. Ein Gespräch mit der iranischen Regisseurin Farahnaz Sharifi über „My Stolen Planet“. mehr... (taz.de, 25.2.24)

Wettrennen der Moleküle Wasserstoff gilt als Energieträger der Zukunft, aber auch als weiterer technologischer Zankapfel. Forscher in Graz proben deshalb den schnellen Einstieg ins Thema – über den Rennsport. (www.diepresse.com, 25.2.24)

Rettungswesen | DLRG: Mehr Badetote in Binnengewässern Lebensrettungsgesellschaft mahnt: Schwimmenlernen so wichtig wie Lesen und Rechnen (www.nd-aktuell.de, 25.2.24)

Kleine Wasserkraftwerke – geduldet, aber nicht erlaubt Kleinwasserkraftwerke sind historisch allenfalls wertvoll, aber sie kosten und können den Hochwasserschutz gefährden. (www.srf.ch, 25.2.24)

Dem heimischen Weberknecht geht es schlecht [premium] Christian Komposch von der Uni Graz erklärt, wie der Klimawandel die Artenvielfalt bedroht und wie man diese Spinnentiere schützen kann. Er fragt: „Wer gibt uns das Recht, Arten auszurotten?“ (www.diepresse.com, 25.2.24)

Forscherin über Social Media der Zukunft: „Screens werden verschwinden“ Kann Social Media demokratisch werden? Absolut, sagt die Kommunikationsforscherin Zizi Papacharissi. Sie rechnet mit weitreichenden Veränderungen. mehr... (taz.de, 25.2.24)

WTO streitet über Fischereisubventionen WWF fordert Abschaffung von Fischereisubventionen, die Überfischung fördern (www.wwf.de, 25.2.24)

Kreatives Arbeiten soll psychisch erkrankten Menschen helfen Malen, nähen, töpfern: Kreatives Schaffen soll Menschen mit psychischen Problemen helfen, ihren Alltag zu meistern. (www.srf.ch, 25.2.24)

Kakao-Krise wegen Klimawandel: Schokolade bald teurer? Der Rohstoff Kakao ist knapp und so teuer wie nie zuvor. Auch der Preis für Schokolade könnte deshalb bald steigen. Eine Ursache ist der Klimawandel. mehr... (taz.de, 25.2.24)

US-Wahlkampf: Zum Glück fährt Haley Trump in die Parade Selbst in ihrem Heimatstaat South Carolina verliert Nikki Haley klar gegen Donald Trump. Dass sie dennoch nicht aufgibt, ist ein gutes Zeichen für den Zustand der ältesten Demokratie der Welt. (www.sueddeutsche.de, 25.2.24)

US-Synodenberaterin und Soziologin neugierig auf Weltsynode - - Nach Überzeugung der US-amerikanischen Soziologin Tricia C. Bruce, die Papst Franziskus jüngst in das Team der Synodenberater ernannt hat, behandelt die Weltsynode „wirklich schwierige Themen“. Sie hoffe, bei der Zusammenfassung und Lösung helfen zu können, und komme „mit Neugier, nicht mit einer Agenda“, sagte Bruce. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 25.2.24)

Mittelständler baut sich eigenes Wasserstoffkraftwerk Ein badischer Papierhersteller will klimaneutral produzieren. Dazu plant er ein Kraftwerk mit selbst erzeugtem Wasserstoff. (www.faz.net, 25.2.24)

CSR-Manager: "Ich repräsentiere meine Generation wohl ganz gut" Moritz, 28, ist Manager für Nachhaltigkeit bei einem Outdoor-Ausrüster. Erfüllung sucht er im Privatleben statt im Job. Deswegen arbeitet er nur 25 Stunden pro Woche. (www.zeit.de, 25.2.24)

Mehr als nur ein Lüftchen: Ein international tätiger Schweizer Stromhändler widerlegt Kritiker der Windenergie Die im Kanton Zug ansässige MET Group hat das Schweizer Windpotenzial analysiert. Nun will sie investieren. (www.nzz.ch, 25.2.24)

Digitalisierung im öffentlichen Verkehr: Widerstand gegen neues Ticketsystem in Bahnen und Bussen wächst Wer häufiger fährt, zahlt weniger. Fahrten in Stosszeiten werden teurer. Und abgerechnet wird mit dem Smartphone. Dieser Plan weckt Ängste. Welche, zeigt eine Zugreise von Bern nach Luzern. (www.tagesanzeiger.ch, 25.2.24)

Wegen irreführender Fleischwerbung: Lauterkeitskommission rügt Fleischverband Eine Beschwerde gegen Proviande wurde gutgeheissen – zum wiederholten Mal. Trotzdem hält der Bund an seinen Millionenbeträgen für die Fleischindustrie fest, obwohl er selber eine andere Ernährung fördern will. (www.tagesanzeiger.ch, 25.2.24)

24.2.24

Reisen im Nachtzug: Erfahrungsbericht von Pro-Bahn-Vorstandsmitglied 120-mal ist Noam Schaulin von Pro Bahn im Nachtzug gereist — er kennt die ganze Pannen-Palette. (www.tagesanzeiger.ch, 24.2.24)

Bilanz nach diesem Winter: Jedes dritte Skigebiet in der Schweiz ist gefährdet Der zweite milde Winter in Folge fordert seinen Tribut. Immer mehr Schweizer Skigebiete stehen wegen der hohen Temperaturen vor dem Aus. (www.nzz.ch, 24.2.24)

Grün ist das neue Rot: Die Polemik des künftigen SVP-Chefs ergibt durchaus Sinn | Gastkommentar Die Grünen weckten heute in bürgerlichen Kreisen noch mehr Widerwillen als die SP, schreibt der politische Analytiker Michael Hermann. Der Krieg in der Ukraine hat einiges verändert. Nicht nur in Deutschland, auch in der Schweiz. (www.nzz.ch, 24.2.24)

Von wegen Winterlücke: Die Schweiz hat diesen Winter sogar einen Stromüberschuss Noch vor einem Jahr drohte eine Mangellage. Jetzt zeigt sich ein völlig anderes Bild: Die Schweiz hat im laufenden Winter bisher mehr Strom exportiert als importiert. Das zeigen neuste Zahlen des Bundesamtes für Energie. Laut der Elektrizitätskommission (Elcom) liegt das vor allem an den milden Temperaturen. (www.nzz.ch, 24.2.24)

INTERVIEW - Jürg Grossen: «Wir haben diesen Winter mehr als genug Strom» Von Winterlücke keine Spur: Die Schweiz hat diesen Winter bisher mehr Strom exportiert als importiert. Das zeigt für GLP-Präsident Jürg Grossen, dass die Schweiz in Sachen Energiewende viel besser unterwegs ist, als die Kritiker sagen. (www.nzz.ch, 24.2.24)

Über und über versalzt: Die Kerkennah-Inseln vor Tunesien werden wohl schon 2030 vom Mittelmeer verschluckt Der Klimawandel lässt den Meeresspiegel steigen und beschneidet den Lebensradius der Inselbewohner. Mit dem salzigen Grundwasser können sie Pasta kochen, aber nicht länger ihre Oliven bewässern. (www.nzz.ch, 24.2.24)

Klimawandel in Bayern: Das Skifahren sagt leise Servus Als erstes Gebiet in den bayerischen Alpen schließt Schönau seine Piste, Söder und Aiwanger zum Trotz. Gegen Wärme helfen auch keine Schneekanonen. mehr... (taz.de, 24.2.24)

Telekommunikation: Internetverband rechnet mit Zunahme des 5G-Datenverkehrs Die Nutzung von Deutschlands 5G-Handynetzen wird nach Einschätzung eines Internet-Branchenverbandes in diesem Jahr deutlich anziehen. «Weil die 5G-Antennen inzwischen die allermeisten Haushalte erreichen und somit eine gute Flächenabdeckung gegeben ist, sehen Verbraucherinnen und Verbraucher einen größeren Nutzen für sich und buchen immer häufiger Tarife in dem Übertragungsstandard», sagte der Geschäftsführer des Telekommunikationsverbandes VATM, Frederic Ufer, der dpa im Vorfeld der Mobilfunkmesse MWC, die am Montag in Barcelona startet und die 5G-Vorteile in den Fokus rückt. | Die Deutsche Telekom erreicht mit ihren 5G-Antennen nach eigenen Angaben bereits rund 96 Prozent der Haushalte in Deutschland, Telefónica (O2) 95 Prozent und Vodafone 91 Prozent. | Die Anbieter Vodafone und Telekom aktivierten ihre Netze im Mobilfunkstandard der 5. Generation (5G) bereits 2019, O2 folgte 2020. (www.zeit.de, 24.2.24)

Nachhaltige Finanzen: Wie Investitionen grüner werden könnten Wissenschaftler suchen nach Wegen, wie Geldanlagen besser zur nachhaltigen Transformation beitragen können. Sie müssen sich mit ihrer Forschung beeilen, weil jetzt die Weichen für das Jahr 2050 gestellt werden. (www.faz.net, 24.2.24)

Energiekosten der Spitäler haben sich verdreifacht Unter den hohen Energiekosten leidet auch das heimische Gesundheitssystem. Damit Patienten im Ernstfall gut versorgt sind, muss der Wiener Gesundheitsverbund tief ins Börserl greifen - und sucht kreative Möglichkeiten zur Kosteneinsparung. Eine erste ist bereits gefunden. (www.krone.at, 24.2.24)

KI in der Psychotherapie: Chatbots bei der Therapiesuche Psychisch Erkrankte empfinden die Suche nach der passenden Therapie oft als sehr belastend. Bots können da Abhilfe schaffen, sagt eine neue Studie. mehr... (taz.de, 24.2.24)

Buch über Giovanni Falcone: Eine Hommage an den Mafiajäger Eine Ikone des Kampfes gegen das organisierte Verbrechen huldigt einer anderen: Roberto Saviano setzt mit «Falcone» dem legendären Staatsanwalt ein Denkmal. (www.tagesanzeiger.ch, 24.2.24)

Waldarbeit mit Pferden: Was ein Kaltblut der Forstmaschine voraushat Rückepferde verursachen anders als schwere Schlepper fast keine Bodenschäden. Im Gegenteil: Sie fördern die natürliche Regeneration des Waldes. Zu Besuch bei einem Praxistag der Interessengemeinschaft Zugpferde Hessen. (www.faz.net, 24.2.24)

Berliner Ampel – Schrecken ohne Ende? Was ist das für ein Tohuwabohu in Berlin? Verdient die rot-grün-gelbe Koalition überhaupt noch die Bezeichnung «Regierung»? Oder nähert sich das, was täglich einem immer fassungsloser werdenden Publikum vorgeführt wird, nicht längst einem Stück aus dem Kaspertheater? Und das, während draussen brutale Kriege toben und innen die Demokratie immer stärker unter Druck gerät! - (www.journal21.ch, 24.2.24)

«Sharenting» auf Social Media – Recherche zeigt schockierende Befunde Sharenting ist in. Der Neologismus ist eine Zusammensetzung aus dem Wort «share» und «parenting» und steht für das Phänomen, wenn Eltern Fotos ihrer Kinder auf sozialen Netzwerken online stellen und teilen. | Und wer konsumiert diese Inhalte? Mehrheitlich erwachsene Männer. Das zeigt eine neue Recherche der «New York Times». | Die New York Times untersuchte rund 5000 Instagram-Konten, auf denen Mütter Fotos ihrer Kinder posten. Eine Berechnung der Publikumsdemografie ergab, dass insgesamt rund 32 Millionen Verbindungen zu männlichen Followern bestehen. Nicht alle diese Männer sind pädophil. Viele von ihnen hinterlassen bei Fotos von Kindern jedoch Kommentare und loben beispielsweise das Aussehen der Minderjährigen. (www.watson.ch, 24.2.24)

VAE: Bischof Martinellis einzigartige „Harmonie-Lehre“ im Hindu-Tempel - - Vor einem Publikum aus muslimischen Würdenträgern und Brüdern und Schwestern anderer Glaubensgemeinschaften sprach der katholische Apostolische Vikar von Südarabien, Paolo Martinelli, über den „guten und harmonischen Plan Gottes, des Schöpfers, die Wunde der Sünde“ und die „neue Harmonie“, die mit Jesus in die Welt kam. Dies sagte er in seiner Ansprache anlässlich der Einweihung des ersten Hindu-Tempels im Nahen Osten, die in Abu Dati als Höhepunkt des „Tages der Harmonie“ stattfand. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 24.2.24)

Daimler will Diesel durch tiefkühlen Wasserstoff ersetzen In Wörth am Rhein hat die erste Tankstelle eröffnet, an der man flüssigen Wasserstoff tanken kann. Daimler sieht für „sLH2“ eine große Zukunft und fordert andere Hersteller auf, sich damit zu beschäftigen. (www.faz.net, 24.2.24)

Cornelio Sommaruga, R.I.P. In stiller Trauer um einen ausserordentlichen Menschen, grosszügigen Mentor und loyalen Freund nahm ich gestern an der Beerdigung von Cornelio Sommaruga teil. Rednerinnen und Redner lobten seine menschlichen Werte und beruflichen Qualitäten — gradlinig und humorvoll, engagiert, zielstrebig und immer offen für Neues. (www.journal21.ch, 24.2.24)

Rebound-Effekt: Diese Fallen lauern beim Energiesparen – ÖKO-TEST Die neue LED-Lampe brennen lassen, obwohl man das Zimmer verlässt? Die Heizung ein Grad höher drehen, weil die Heizungsanlage neu und effizient ist? Hier gilt: Vorsicht vor dem sogenannten Rebound-Effekt. | Sie haben in Energiesparmaßnahmen investiert und nun sinken Ihre Energiekosten gar nicht? Womöglich steigen sie sogar? Dann steckt vielleicht der sogenannte Rebound-Effekt dahinter. (www.oekotest.de, 24.2.24)

Kommunen in der Zwickmühle der Wärmewende Städte und Gemeinden müssen in den nächsten Jahren eine Wärmeplanung für eine klimaneutrale Wärmeversorgung vorlegen. Hier drohen sie bei der Bewertung der Gasverteilnetze in einen schweren Interessenkonflikt zu geraten. - (www.klimareporter.de, 24.2.24)

Vatikan: Ein Symposium über die „Anthropologie der Berufungen“ - - Am 1. und 2. März findet in der Neuen Halle der Synode die vom „Centre de Recherche et d'Anthropologie des Vocations“ (CRAV) organisierte akademische Initiative „Mann-Frau: Ebenbild Gottes“ statt. An der Tagung nehmen Papst Franziskus und Fachleute aus den Bereichen Heilige Schrift, Philosophie, Theologie und Pädagogik teilnehmen. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 24.2.24)

Die Post im Dienst der AHV-Gegner Die Post duldet Werbefilme, die aussehen wie Eigenwerbung. Sie verstösst damit gegen die eigenen Regeln. (www.infosperber.ch, 24.2.24)

Russische Propaganda für Deutschland: Auf dem digitalen Schlachtfeld Luxusyachten für Selenskyj und Militärhilfen auf dem Schwarzmarkt: Russische Desinformationskampagnen untergraben die westliche Unterstützung für die Ukraine. Auf welche Narrative die Kreml-Propaganda aktuell setzt. (www.faz.net, 24.2.24)

Infektionskrankheiten durch Blutsauger: Klimawandel bringt Zecken im Winter Experten rechnen für 2024 mit vielen Krankheiten durch Zeckenbisse. Die milden Winter sorgen für eine ganzjährige Aktivität der Parasiten. mehr... (taz.de, 24.2.24)

Großbritannien verlässt Energiecharta-Vertrag – wann folgt Österreich? - Der Vertrag schränkt den demokratischen Handlungsspielraum für mehr Klimaschutz ein (oekonews.at, 24.2.24)

Russia's War on Ukraine Chills Arctic Climate Science In the two years since Russia invaded Ukraine, a chasm has grown between Russian scientists who are studying the Arctic and their counterparts around the world (www.scientificamerican.com, 24.2.24)

Für die 13. AHV-Rente, gegen freche Luxus-Pensionäre Die Rentnerinnen und Rentner sind wütend und wild entschlossen. Wütend auf jene Alt-Bundesräte, die mit Luxus-Renten ausgestattet, gegen die 13. AHV-Rente wüten. Und wild entschlossen, bis zum letzten Moment für die AHVx13 zu kämpfen. Das machten mehrere Hundert Menschen auf dem Bundesplatz deutlich. (www.workzeitung.ch, 24.2.24)

Klimawandel Schweiz: 10 Grafiken zu den Auswirkungen auf unser Land Wie haben sich Sonnenscheindauer, Niederschlagsmenge und Hitzetage in der Schweiz verändert. Hier gibt es die Übersicht zu verschiedenen Klimadaten in Grafiken. (www.watson.ch, 24.2.24)

ÖVP-Maßnahmenkatalog gegen Overtourism präsentiert Tourismus ist für Österreich ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor, der vor der Coronavirus-Pandemie mehr als sieben Prozent zur Wirtschaftsleistung beigetragen hat. Trotz der wirtschaftlichen Bedeutung stelle der Tourismus aber für die Bevölkerung oft eine Belastung dar. | Daher müsse eine Balance zwischen den Gästen und der Bevölkerung hergestellt werden, teilten Tourismusstaatssekretärin Susanne Kraus-Winkler (ÖVP) und ÖVP-Generalsekretär Christian Stocker gestern mit. | Mit einem Maßnahmenpaket sollen die Anforderungen, Wünsche und Bedürfnisse der Bevölkerung und der Touristen unter einen Hut gebracht werden. So wird bereits seit 2020 die Einstellung der Bevölkerung zum Tourismus erhoben. Ab heuer soll die Befragung in einer erweiterten Form und dauerhaft durchgeführt werden. (orf.at, 24.2.24)

Klimawandel: "Beispiellose Veränderungen" im Wattenmeer Folgen des Klimawandels an Land und auf See verändern zunehmend auf verschiedenen Ebenen das Ökosystem im Unesco-Weltnaturerbe Wattenmeer. Das geht aus einem neuen Qualitätsstatusbericht zum Klimawandel hervor, den das Trilaterale Wattenmeersekretariat in Wilhelmshaven kürzlich veröffentlichte. Änderungen seien etwa beim Meeresspiegel, Temperaturen und dem Vorkommen extremer Wetterereignisse zu beobachten, sagte Julia Busch, Programmleiterin Klimawandel beim Wattenmeersekretariat, der Deutschen Presse-Agentur. «Wenn wichtige Elemente in diesem gut eingespielten System fehlen oder sich verschieben, hat das Auswirkungen auf das ganze System.» Hinzu komme die menschliche Nutzung des Wattenmeers etwa für Fischerei und Tourismus. (www.zeit.de, 24.2.24)

Produkte aus Entwaldung: Schweiz verliert den Anschluss | Mit der Entwaldungsverordnung geht die EU gegen die Abholzung der Wälder vor. Der Bundesrat verzichtet auf eine Regulierung für entwaldungsfreie Lieferketten. Damit droht die Schweiz zur Drehscheibe für Produkte aus Entwaldung zu werden. Der WWF setzt sich dafür ein, dass der Bundesrat diesen Entscheid überdenkt. (naturschutz.ch, 24.2.24)

Produkte aus Entwaldung: Schweiz verliert den Anschluss | Mit der Entwaldungsverordnung geht die EU gegen die Abholzung der Wälder vor. Bild: WWF Schweiz .td_module_14 .td-excerpt { font-family:"Open Sans"; } .td_module_wrap .td-module-title { font-family:Roboto; } .td_module_11 .td-module-title { font-size:24px; font-weight:500; } .td_block_trending_now .entry-title, .td-theme-slider .td-module-title, .td-big-grid-post .entry-title { font-family:Roboto; } .td_module_mx19 .td-module-title { font-family:Roboto; font-size:24px; font-weight:500; } .td_module_mx25 .td-module-title { font-family:Roboto; } .td-big-grid-post.td-big-thumb .td-big-grid-meta, .td (naturschutz.ch, 24.2.24)

23.2.24

Tropenregen werden durch Klimawandel länger und stärker Während sich in den Tropen Wolken bündeln und es dort an manchen Stellen länger regnet, vergrößern sich andernorts die Trockengebiete. (www.diepresse.com, 23.2.24)

Solarindustrie: Von Sachsen nach Arizona Schweizer Solarhersteller schließt Werk in Freiberg und verlagert Produktion in die USA. 500 Arbeitsplätze betroffen. Linkspartei fordert »Green Deal« für Europa. (www.jungewelt.de, 23.2.24)

Klimawandel: Tropenregen dauert immer länger Aufgrund der globalen Erwärmung bilden sich vermehrt Wolken in den Tropen. Diese lösen sich langsamer auf und bringen lokal mehr Niederschlag. Dadurch nimmt die Häufigkeit von extremen Wolkenbrüchen in feucht-heißen Gebieten zu. (www.krone.at, 23.2.24)

Tödlicher Hautpilz bedroht heimische Feuersalamander Erstmals wurde jetzt auch in Hessen ein Pilz im Freien nachgewiesen, der für Feuersalamander tödlich ist. In den Niederlanden ist beinahe der gesamte Bestand der Krankheit zum Opfer gefallen, in der Alpenregion geht der Erreger auch schon um. Was den gefährdeten Tieren jetzt helfen kann. (www.welt.de, 23.2.24)

Krankenkassen-Ausgaben: Nationalratskommission will Werbung durch Prämiengelder verbieten Krankenkassen sollen künftig keine Prämiengelder mehr für Werbung ausgeben dürfen. Zuletzt hatten die Institute Werbeausgaben von 73 Millionen Franken über die Versicherten finanziert. (www.tagesanzeiger.ch, 23.2.24)

EU sucht Geldquellen für Investitionen Verteidigung und Klimaschutz sind teuer. Die Konjunktur lahmt. Woher das Geld nehmen, fragen sich die EU Finanzminister in Gent. Schulden oder Sparen? Bernd Riegert berichtet. (www.dw.com, 23.2.24)

Klimaforscher Grimalda verliert Prozess: Kein Recht auf CO2-armes Reisen Ihm wurde gekündigt, weil er nicht mit dem Flugzeug fliegen wollte. Nun erlitt der Klimaforscher Grimalda auch vor dem Arbeitsgericht eine Niederlage. mehr... (taz.de, 23.2.24)

Krankenkassen-Werbung soll eingeschränkt werden Krankenkassen soll künftig verboten werden, Werbung für die obligatorische Grundversicherung durch Prämiengelder zu finanzieren. Das fordert die zuständige Nationalratskommission in einem hauchdünnen Entscheid. (www.persoenlich.com, 23.2.24)

Klimastreik fordert Rückbau von Kraftwerk – laut Uvek nicht nötig Das Notkraftwerk in Birr ist illegal. Zurückgebaut werden müsse es aber nicht, so das Uvek. Die Reaktionen im Überblick. (www.srf.ch, 23.2.24)

Erneuerbare Energien: Solarmodulfabrik vor dem Ende Das Unternehmen Meyer Burger schließt den Standort in Sachsen und investiert lieber in den USA. Dort gibt es üppige Förderungen. mehr... (taz.de, 23.2.24)

KI und Journalismus: "Das ist das Ende des pluralistischen Journalismus" Der Deutsche Journalistenverband sieht KI als Gefahr. Nicht nur für Geschäftsmodelle und den Berufsstand - sondern auch für die Demokratie. (www.sueddeutsche.de, 23.2.24)

Sozialpolitik: Wie problematisch ist der Sozialstaat? Zu teuer, ineffektiv, zu viel Missbrauch: Auch progressive Kräfte attackieren zunehmend die Sozialpolitik. Doch der Sozialstaat ist für die Demokratie elementar. (www.zeit.de, 23.2.24)

Mitarbeiter der Stadt fahren gratis mit den Öffis Ab Mai erhalten die 67.000 Mitarbeiter der Stadt die Öffi-Jahreskarte kostenlos. Die Gemeinde sieht es als ein Zeichen für den Klimaschutz. Der Allgemeinheit kostet das Jobticket 23 Millionen Euro pro Jahr. (www.krone.at, 23.2.24)

Migros baut Zeitung um: «Migros-Magazin» wird vom Politblatt zum Werbeheft Lange setzte die Publikation auf gesellschaftspolitische Artikel. Nun wird Eigenwerbung dominanter. Am Montag wird der letzte Schritt dieses Kurswechsels vollzogen. (www.tagesanzeiger.ch, 23.2.24)

Ästhetik und Nachhaltigkeit: Der Wald ist der Designer Birkenholz gehört zur Gestaltungs-DNA des finnischen Herstellers Artek. Jetzt ist das italienische Designstudio Formafantasma angetreten, um ein paar ästhetische Konventionen zu brechen und Ressourcen zu schonen. Mit der „Forest Collection“. (www.diepresse.com, 23.2.24)

Künstliche Intelligenz | Neues Video-Tool »Sora«: Fake News 2.0 auf Knopfdruck Mit OpenAIs Tool »Sora« lassen sich künftig Videos generieren. Das katapultiert die Verbreitung von Deepfakes und Desinformation auf ein neues Level. (www.nd-aktuell.de, 23.2.24)

Solarindustrie: Wirtschaftsministerium will Bedingungen für Solarindustrie verbessern Das Bundeswirtschaftsministerium will die Solarindustrie stärken. Zuvor hatte das Unternehmen Meyer Burger angekündigt, ein Werk wegen Marktverzerrung zu schließen. (www.zeit.de, 23.2.24)

Bundesverfassungsgericht: Der Schutz der Demokratie verträgt keine Spielchen Die Union steigt aus den Gesprächen über eine Absicherung des Verfassungsgerichts aus, obwohl ihre Minister und Experten dafür sind. Das ist peinlich und kurzsichtig. (www.zeit.de, 23.2.24)

Forschungsbetrug: Schwarzmarkt für den Zitatkauf Eine neue Studie zeigt, wie Wissenschaftler durch gekaufte Zitate ihre Reputation vermehren. Auch die größte akademische Suchmaschine Google Scholar ist betrugsanfällig. (www.faz.net, 23.2.24)

DFGE und EcoVadis: Strategische Partnerschaft um drei Jahre verlängert DFGE baut die strategische Partnerschaft mit EcoVadis aus, um die Nachhaltigkeitsleistung von Unternehmen und deren Wertschöpfungsketten weiter zu verbessern. (www.eco-world.de, 23.2.24)

Keine staatliche Unterstützung: Solarproduzent Meyer Burger schließt deutsches Werk Die Schweizer haben sich vergebliche Hoffnung auf staatliche Unterstützung gegen die Chinesen gemacht. Der Photovoltaikverband fordert jetzt die Förderung von Gigafabriken. (www.faz.net, 23.2.24)

Leibniz-Gemeinschaft: Podcast „Tonspur Wissen“: Insekten Der Frühling kommt! Wie können wir Insekten auf Balkonen und in Kleingärten schützen und ihnen Gutes tun? | Bald wird es wärmer, und viele fangen jetzt an, ihre Balkone und Gärten für den Frühling flott zu machen. Was können sie beim Aufräumen und Pflanzen beachten, um den Garten möglichst insektenfreundlich zu gestalten? Welche Gewächse sind besonders nahrhaft? Wie hält man sich unliebsame Insekten vom Hals? Und was bringen Samenbomben und Insektenhotels? Thomas Schmitt leitet das Senckenberg Deutsche Entomologische Institut in Müncheberg. In dieser Podcast-Folge gibt er Tipps für ein reichhaltiges Nektarangebot vom Frühjahr bis zum Herbst, schwärmt von Schwebfliegen und plädiert für einen entspannten Umgang mit Laubhaufen und Blattläusen. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 23.2.24)

Darum solltest du dein Handy nicht an öffentlichen Ladestationen laden Da das Smartphone zu einem ständigen Begleiter geworden ist, gibt es auch immer mehr öffentliche Ladestationen. Viele dürften das als äußerst praktisch empfinden — vor allem an Flughäfen, Bahnhöfen und Co. Doch immer mehr Behörden warnen vor Datenbetrug. Ihre Empfehlung: ein USB-Kondom als Schutz. | Immer mehr Menschen laden ihr Smartphone an öffentlichen Ladestationen. Vor allem an Flughäfen oder Bahnhöfen kann das äußerst praktisch sein. Doch eine Powerbank ist häufig das bessere Mittel der Wahl. Denn mittlerweile werden öffentliche Ladestationen immer öfter von Cyberkriminellen missbraucht. Ihr Ziel: Datendiebstahl. | USB-Ladestationen: Kriminelle können dein Smartphone infiltrieren | In Fachkreisen nennt man diese Form der Cyberkriminalität auch „Juice Jacking“. Darunter versteht man Cyberangriffe, die über die Stromzufuhr von Smartphones, Tablets, Laptops und Co. erfolgen. Da diese Form des Datendiebstahls mehr und mehr zunimmt, schlagen aktuell auch immer mehr Behörden Alarm. (www.basicthinking.de, 23.2.24)

Passagierschiff fährt mit Wasserstoff Axpo beteiligt sich an der H2Uri, welche in Bürglen (UR) eine Wasserstoffproduktionsanlage baut. Zusammen mit der Schifffahrtsgesellschaft des Vierwaldstättersees (SGV) AG soll künftig mit dem regional produzierten Wasserstoff unter anderem das erste Wasserstoff-Passagierschiff auf dem Vierwaldstättersee betrieben werden. Neben Axpo und der SGV sind auch EWA-energieUri und die AVIA Schätzle an der H2Uri AG beteiligt. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 23.2.24)

Faktencheck: Selenskyj als Ziel russischer Fake News Seit Anfang des Angriffskriegs Russlands kursieren zahlreiche Fakes über den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Das hauptsächliche Ziel: Die Solidarität und Hilfsbereitschaft für die Ukraine verringern. (www.dw.com, 23.2.24)

Assange und Snowden sind Whistleblower – keine Verbrecher Julian Assange und Edward Snowden drohen in den USA Gerichtsverfahren mit schwerwiegenden Konsequenzen, weil sie geheimdienstliche Informationen und fragwürdige Abhörmethoden publik machten. In einer funktionierenden Demokratie müssen solche Whistleblower-Aktivitäten grundsätzlich möglich sein. Wer sie gnadenlos verfolgt, leitet Wasser auf die Mühlen der Putin- und Xi-Propagandisten. (www.journal21.ch, 23.2.24)

Laut Bundesverwaltungsgericht drohte kein schwerer Strommangel BVG urteilt definitiv: Der Bundesrat hätte den Betrieb des Gas-Reservekraftwerks in Birr nicht bewilligen dürfen. (www.srf.ch, 23.2.24)

Mit Resilienz zum Traumjob Der Verlust des Arbeitsplatzes hat einen maßgeblichen Einfluss auf das Leben eines Menschen. Oftmals ist diese Erfahrung traumatisch und es fällt danach schwer sich wieder auf die Zukunft einzuschwingen. (www.diepresse.com, 23.2.24)

Umweltgut – Umwelt gut? Eine Handelsliberalisierung von Umweltgütern und -dienstleistungen wäre ein wichtiges Zeichen für den Multilateralismus. Der Klimawandel ist eine der grossen Herausforderungen unserer Zeit. Die USA haben mit dem Inflation Reduction Act (IRA) und die EU mit dem Net Zero Industry Act (NZIA) umfangreiche Subventionsprogramme aufgegleist, um dagegen vorzugehen. Diese industriepolitischen Massnahmen führen allerdings zu Konflikten mit dem multilateralen Handelssystem, und angesichts der zunehmenden Rivalität zwischen Grossmächten drohen die globalen Märkte weiter zu fragmentieren. | Damit stellt sich die Frage: Könnte der Klimaschutz handelspolitisch vorangetrieben werden, ohne auf protektionistische und industriepolitische Instrumente zurückzugreifen? Eine Möglichkeit bietet die Liberalisierung des Handels mit Umweltgütern. Es sollte erwogen werden, das Abkommen zur Abschaffung von Zöllen auf Umweltgüter (Environmental Goods Agreement, EGA) wieder auf die Agenda der WTO zu setzen. (www.avenir-suisse.ch, 23.2.24)

Rebound-Effekt: Die kleinen Fallen beim Energiesparen Die Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur und die Energieberatung der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg erklären, was es mit dem Rebound-Effekt beim Energiesparen auf sich hat. | Lassen auch Sie das Licht brennen, wenn Sie kurz aus dem Zimmer gehen, da die neue LED-Lampe kaum Strom verbraucht? Machen Sie sich kaum noch Gedanken um Ihren Energieverbrauch, seitdem Ihr Haus energetisch saniert und die modernste Stromspartechnik verbaut ist? Dann: Vorsicht vor dem Rebound-Effekt! | Der Rebound-Effekt beschreibt das Phänomen, dass einzelne Energiesparmaßnahmen den gesamten Energieverbrauch eines Haushaltes ansteigen lassen können. Was zunächst paradox klingt, hat jedoch einen simplen Grund: Das eigene Verhalten verändert sich durch die erreichte Kostenersparnis. (www.kek-karlsruhe.de, 23.2.24)

Neue Artikel im Open Access Der Beitrag gibt einen Überblick zu Artikeln mit Postwachstumsbezug, die in der letzten Zeit in Ökologisches Wirtschaftens erschienen und frei abrufbar sind. Hierzu gehören ethische und unternehmerische Perspektiven, die Debatte zu Grenzen des Wachstums sowie heutige Voraussetzungen für sozial-ökologisches Wirtschaften jenseits des Wachstumsparadigmas. (www.postwachstum.de, 23.2.24)

13. AHV-Rente: Journalisten beleidigen Leser «Journalisten machen Politik», titelte Infosperber vor drei Tagen. Es ist noch schlimmer. Jetzt kommen auch noch Beleidigungen. (www.infosperber.ch, 23.2.24)

Riesiges Potenzial der generativen KI für die Unternehmenskommunikation Kaum zu glauben: Es ist wenig mehr als ein Jahr her, dass OpenAI im November 2022 die kostenlose Nutzung von ChatGPT öffentlich zugänglich machte. Dies hat in der Kommunikationsbranche, in den Unternehmen, aber auch in Gesellschaft und Politik ein mittleres Erdbeben ausgelöst. Das Potenzial der sogenannten generativen künstlichen Intelligenz scheint riesig, insbesondere auch für die Unternehmenskommunikation. Diese hat mittlerweile erste Anwendungsgebiete getestet, mit durchaus hoffungsvollen Resultaten. Die Experimentierphase ist weit fortgeschritten, unternehmensspezifische Anwendungen werden implementiert. (www.persoenlich.com, 23.2.24)

Klimawandel: Wohin der Wald kommt Warum haben sich Nadelwälder nicht längst viel weiter nach Norden ausgebreitet, wo es doch so viel wärmer geworden ist? Nun meinen Forscher, den Grund zu kennen - und prognostizieren, wo neue Wälder zu erwarten sind. (www.sueddeutsche.de, 23.2.24)

Warum Fridays for Future die Demokratie retten wollen Die Initiative ruft am Sonntag zu österreichweiten Aktionen auf, um sich gegen Rechtsextremismus zu positionieren. (www.diepresse.com, 23.2.24)

Welche Trends beschäftigen Ihre Branche besonders stark? Wir haben ausgewählte Partner und Mitglieder eingeladen, ihre Einsichten und Prognosen zu teilen, um ein umfassendes Bild der zukünftigen Herausforderungen und Chancen in ihren jeweiligen Feldern zu zeichnen. Die Statements reichen von der fortschreitenden Digitalisierung über den Klimawandel bis hin zu den Veränderungen in der Demografie. (www.persoenlich.com, 23.2.24)

Gamechanger für die Generation Klima-Brand ewz wurde vom BFE zum bestplatzierten Energiedienstleister des Landes gekürt und ist Teil der Stadt Zürich. Die 1200 Mitarbeitenden, davon rund 120 in Graubünden, versorgen die Stadt Zürich und Teile des Kantons Graubünden mit Strom. Mit 1,7 Milliarden Franken Umsatz zählt ewz zu den Top Ten in der Schweiz. Neben der Energieversorgung betreibt ewz ein flächendeckendes Glasfasernetz in der Stadt Zürich und realisiert schweizweit intelligente Energielösungen. Heute sprechen wir mit Pascal Schaub, seit 2020 Leiter Marketing & Kommunikation, über Herausforderungen und Nachhaltigkeit. (www.persoenlich.com, 23.2.24)

Globale Webpräsenz für die Stiftung Klik Das Herzstück der neuen Webseite ist eine Navigation, die die Seitenstruktur widerspiegelt und den Benutzern einen klaren Überblick über die Inhalte verschafft. (www.persoenlich.com, 23.2.24)

Meyer Burger: Solarhersteller bereitet Werksschließung in Freiberg vor Die Firma Meyer Burger sieht Marktverzerrungen bei Solarmodulen und wirft der Politik Untätigkeit vor. Nun wird die Produktion im sächsischen Freiberg eingestellt. (www.zeit.de, 23.2.24)

Länder fordern, Schutzstatus des Wolfes zu senken Das Tier sei nicht mehr vom Aussterben bedroht, argumentiert man in einer einheitlichen Länderstellungnahme. Der WWF kritisiert den „Kreuzzug gegen den Wolf“. (www.diepresse.com, 23.2.24)

Diese 235 Vogelarten brüten in Österreich Mit den steigenden Temperaturen beginnt allerorten wieder das Turteln und Balzen. Wie viele Vogelarten in Österreich nisten, zeigt der neue Brutvogelatlas: der aktuellen Erhebung zufolge brüten 235 Vogelarten in Österreich (Beobachtungszeitraum 2013-2018). Mit Fotos, Texten und Karten liefert das 680-Seiten-Buch viele Informationen vom Alpenbirkenzeisig bis zur Zwergtrappe sowie Daten über ihre Verbreitung, auch im Vergleich zur letzten derartigen Inventur vor 30 Jahren. (www.krone.at, 23.2.24)

Neuer Statusbericht: Klimawandel bedroht Wattenmeer Extremes Wetter, steigende Meeresspiegel und höhere Temperaturen setzen auch das Wattenmeer unter Druck. Forscher sorgen sich um mehrere Auswirkungen. mehr... (taz.de, 23.2.24)

Erich Kästner war ein Glücksfall für die Kinderliteratur Seine Geschichten stehen auch heute noch in vielen Kinderzimmern. Was macht Erich Kästners Erzählungen so besonders? (www.srf.ch, 23.2.24)

Wie die Steiermark zum Windkraft-Bundesland wird Viel Wind und wenig Niederschlag sorgen bei der steirischen Windenergie aktuell für Rekordwerte. Eine Zukunftschance, die die steirische Regierung keinesfalls verpassen sollte, meinen Betreiber und Experten. (www.krone.at, 23.2.24)

Schweiz-Tourismus-Direktor: «Wollen nicht mehr den Zustand wie vor der Pandemie» 2023 war mit über 40 Millionen Logiernächten ein neues Rekordjahr für den Schweizer Tourismus. Martin Nydegger nennt die Gründe und sagt, warum sich Bergorte wandeln müssen. (www.tagesanzeiger.ch, 23.2.24)

Natur: Klimakrise: "Beispiellose Veränderungen" im Wattenmeer Folgen des Klimawandels an Land und auf See verändern zunehmend auf verschiedenen Ebenen das Ökosystem im Unesco-Weltnaturerbe Wattenmeer. Das geht aus einem neuen Qualitätsstatusbericht zum Klimawandel hervor, den das Trilaterale Wattenmeersekretariat in Wilhelmshaven kürzlich veröffentlichte. | Änderungen seien etwa beim Meeresspiegel, Temperaturen und dem Vorkommen extremer Wetterereignisse zu beobachten, sagte Julia Busch, Programmleiterin Klimawandel beim Wattenmeersekretariat, der Deutschen Presse-Agentur. «Wenn wichtige Elemente in diesem gut eingespielten System fehlen oder sich verschieben, hat das Auswirkungen auf das ganze System.» Hinzu komme die menschliche Nutzung des Wattenmeers etwa für Fischerei und Tourismus. (www.zeit.de, 23.2.24)

Rekordwärme im Februar: Wie Vögel und Schmetterlinge damit leben Noch nie war es so früh im Jahr schon so warm. Biologen, Vogelkundler und Obstbauern geben Auskunft, was der rekordwarme Februar mit der Umwelt macht. (www.watson.ch, 23.2.24)

«Bei der Gen Z werden Klischees bedient» Will die Generation Z weniger arbeiten als ältere Menschen? Nein, sagt die Digitalisierungsexpertin Sarah Genner. Im Gespräch mit Isabel Brun räumt sie mit Mythen rund um das Phänomen «New Work» auf. (www.pszeitung.ch, 23.2.24)

«Schrott und Abfall haben eine Geschichte, die sich neu erzählen lässt» In der Werkplatz Galerie in der Fabrik am Weiher in Zwillikon verwandelt der Metallplastiker und Lichtkünstler Beat Schmid sperrigen, kantigen Schrott sowie Abfall aus der Schwerindustrie in beeindruckende Kunstwerke. (www.pszeitung.ch, 23.2.24)

DVGW fordert mehr Power für H2 Der Deutsche Verein des Gas- und Wasserfaches bemängelt die fehlende Entschlusskraft und ein Planungschaos beim Aufbau einer Wasserstoff-Infrastruktur. (www.geb-info.de, 23.2.24)

Mehr Solarenergie oder noch mehr Bremsmanöver? Der Bundesrat hat am Mittwoch die Vernehmlassung zu einem Verordnungspaket zur Vorlage für eine sichere Stromversorgung eröffnet. Die SVP profiliert sich derweil als Verhindererin der Energiewende, und die Grünen wollen im Juni eine Solarinitiative starten. (www.pszeitung.ch, 23.2.24)

Bruno Stefanini: Genialer Schweizer Sammler oder Europas grösster Messie? Der Winterthurer Immobilienunternehmer Bruno Stefanini baute eine der grössten privaten Sammlungen Europas auf. Bei seinem Tod hinterliess er ein Chaos. Was geschieht nun mit seinem Vermächtnis? (www.swissinfo.ch, 23.2.24)

Damit sich Biologen und Ingenieure besser verstehen Naturforscher und Techniker meinen mit ein und demselben Wort unterschiedliche Sachen. Das behindert den Fortschritt. Wissenschaftler wollen mit einem digitalen Wörterbuch nun Abhilfe schaffen. (www.faz.net, 23.2.24)

Nachhaltige Kraftstoffe – Was ist dran am E-Fuel-Hype? Was, wenn es einen Kraftstoff gäbe, der klimaneutral ist, sauber verbrennt und trotzdem bezahlbar ist? Dann könnte man weiterhin umweltfreundlich und ohne schlechtes Gewissen mit dem Auto zur Arbeit fahren oder nach Gran Canaria fliegen. Um diesen Traum zu verwirklichen, forschen Wissenschaftler an klimaneutralen Kraftstoffen, sogenannten E-Fuels. Aber in welchen Bereichen werden die nachhaltigen Kraftstoffe Verwendung finden? Wie werden sie hergestellt? Und sind E-Fuels wirklich nachhaltig? (www.scinexx.de, 23.2.24)

Kosten senken durch kluge Planung und gezielte Investitionen 1. Dachdämmung als Priorität Die Reihenfolge der Modernisierung ist beim Einfamilienhaus klar: „Die meiste Energie geht über das Dach verloren. Ohne Dämmung belaufen sich die Heizenergieverluste hier auf bis zu 35 Prozent“, sagt Dr. Thomas Tenzler, Geschäftsführer des FMI Fachverband Mineralwolleindustrie e.V. Daher ist es ratsam, zuerst in eine Dachdämmung zu investieren. Danach folgen die Kellerdeckendämmung und die Dämmung der Fassade mit Mineralwolle (Glaswolle oder Steinwolle), um Energieverluste effizient zu reduzieren. 2. Selbst durchführbare Maßnahmen Heizungsrohre und Warmwasserleitungen lassen sich ebenfalls leicht selbst dämmen, was die Energiekosten weiter senkt und in Eigenleistung nicht viel kostet. Diese niedriginvestiven Sanierungsmaßnahmen lohnen sich bereits nach kurzer Zeit. Eine Dämmung mit Mineralwolle verbessert nicht nur den Wohnkomfort, sondern steigert auch langfristig den Immobilienwert, betont Dr. Tenzler. 3. Expertenrat einholen und Förderungen nutzen Für umfangreichere Dämmmaßnahmen durch Fachunternehmen ist es ratsam, im Vorfeld staatliche Förderungen zu beantragen oder die Investition steuerlich abzusetzen. Ein individueller Sanierungsfahrplan (iSFP) hilft dabei, Kosten im Blick zu behalten. Dieser maßgeschneiderte Plan berücksichtigt den Zustand des Hauses, d >| (www.enbausa.de, 23.2.24)

Kann österreichisches Biogas russisches Erdgas ersetzen? Mit dem Erneuerbare-Gas-Gesetz will die Regierung einen weiteren Schritt Richtung Erneuerbare gehen: Bis 2030 sollen zehn Prozent des heimischen Gasbedarfs mit Biogas gedeckt werden. Doch kann österreichisches Biomethan russisches Erdgas ersetzen? (www.diepresse.com, 23.2.24)

Zu lax gegenüber Islamisten? In Belgien rezitiert ein Imam umstrittene Koranverse im Parlament Nach einer Koranrezitation im Brüsseler Regionalparlament streitet das Land um den Einfluss religiöser Netzwerke. Liberale und Konservative werfen den Sozialisten vor, blind auf dem islamistischen Auge zu sein. (www.nzz.ch, 23.2.24)

DER ANDERE BLICK - Die katholischen Bischöfe in Deutschland haben sich verrannt Mit dem beabsichtigten Synodalen Rat brüskieren Bischofskonferenz und Zentralkomitee den Papst. Obwohl ein solches Gremium kirchenrechtlich unzulässig ist, arbeiten sie an dessen Einführung. So geben sie die eigene Kirche der Lächerlichkeit preis. (www.nzz.ch, 23.2.24)

Handbuch: Digitales Nudging für nachhaltige Mobilität - Konkrete Ideen und Handlungsempfehlunge für alle, die Menschen zur Nutzung nachhaltigerer Mobilitätsformen bewegen wollen (oekonews.at, 23.2.24)

Neue Studie: Erdgasverbrauch in Deutschland muss stark sinken - Die Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Klimaschutzziele erfordert es, den Erdgasverbrauch in Deutschland in allen Sektoren rasch abzusenken. (oekonews.at, 23.2.24)

Kurswechsel von Mercedes-Benz bei der Elektromobilität - Greenpeace: Rückschritt wirtschaftlich und ökologisch fahrlässig (oekonews.at, 23.2.24)

Weltweite Umweltschutz-Aktion "WWF Earth Hour" am 23. März - Wahrzeichen rund um den Globus schalten eine Stunde das Licht aus - Zeichen für mehr Umwelt- und Klimaschutz - WWF Österreich lädt zum Mitmachen ein (oekonews.at, 23.2.24)

Erneuerbare Energie Österreich: EGG-Entwurf des Ministerrats ist wichtiger Kompromiss - Notwendiger Schritt zur regionalen Erzeugung erneuerbarer Gase (oekonews.at, 23.2.24)

Bundesrat will die Wirksamkeitsmessung in der internationalen Zusammenarbeit verbessern Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 21. Februar 2024 den Bericht der Geschäftsprüfungskommission des Ständerats (GPK-S) vom 14. November 2023 und den zugrunde liegenden Bericht der Parlamentarischen Verwaltungskontrolle (PVK) zur Wirksamkeitsmessung in der internationalen Zusammenarbeit (IZA) zur Kenntnis genommen. Obwohl ein Teil der beurteilten Evaluationen von guter Qualität ist, besteht aus Sicht der GPK-S ein grosser Handlungsbedarf für die gesamte Wirksamkeitsmessung in der IZA. (www.admin.ch, 23.2.24)

Telekommunikation: Studie: Smartphones werden länger genutzt Die Menschen in Deutschland nutzen ihr Smartphone über einen immer größeren Zeitraum hinweg. In einer aktuellen Umfrage des Digitalverbandes Bitkom sagten nur noch 43 Prozent der Befragten, dass sie ein Gerät besitzen, das jünger als ein Jahr ist. Vor einem Jahr lag dieser Wert noch bei 55 Prozent, 2022 sogar bei 60 Prozent. | Rund ein Viertel (27 Prozent) hat das Smartphone bereits zwei Jahre oder länger in Gebrauch. Dies bedeutet einen Anstieg gegenüber den Vorjahren, als es 23 Prozent (2023) und 16 Prozent (2022) waren. Aktuell beläuft sich der Bitkom-Umfrage zufolge das Durchschnittsalter eines selbst gekauften Smartphones auf 17,5 Monate. | Für die Studie wurden in den ersten drei Januar-Wochen von Bitkom Research 1007 Menschen in Deutschland ab 16 Jahren telefonisch befragt. … (www.zeit.de, 23.2.24)

Batterie ohne Kobalt: MIT-Forscher entwickeln nachhaltige Alternative Forschern vom MIT könnte ein entscheidender Durchbruch gelungen sein. Sie entwickelten ein alternatives Material, das eine Batterie ohne Kobalt ermöglichen soll. | Batterien spielen künftig eine elementare Rolle in unserem Alltag. Denn ohne Lithium-Ionen-Speicher wären die meisten Elektrogeräte nutzlos und Elektrofahrzeuge müssten in der Garage bleiben. Doch die Batterie-Technologie hat einen entscheidenden Nachteil. Sie basiert auf seltenen Metallen. | Daher versuchen Wissenschaftler weltweit neue Batterien zu entwickeln, die auf alternativen Rohstoffen aufbauen. Forscher des Massachusetts Institute of Technology (MIT) entwickelten kürzlich etwa ein neuartiges Batteriematerial, das die Abhängigkeit der Elektrofahrzeugindustrie von seltenen Metallen wie Kobalt und Nickel reduzieren könnte. (www.basicthinking.de, 23.2.24)

Das Energieeffizienzgesetz als Rahmenwerk für nachhaltige Re-Investitionen in Unternehmen? Die Industrie ist nach der Energiewirtschaft der zweitgrößte Treibhausgas-Emittent in Deutschland. Den Unternehmen kommt somit eine entscheidende Rolle bei der Dekarbonisierung und der Reduzierung des Gesamtverbrauchs an Ressourcen in der Volkswirtschaft zu. Allerdings ist in den letzten 30 Jahren der Energieverbrauch der Industrie trotz steigender Effizienz kaum gesunken. (adelphi.de, 23.2.24)

Holistische Ansätze zur reboundsensiblen Dekarbonisierung Energieeffizienz ist eine wichtige Säule der sozial-ökologischen Transformation der Wirtschaft. Doch Rebound-Effekte können die Wirksamkeit reduzieren. Unternehmen und Politik müssen deshalb diese Effekte in den Blick nehmen. Mögliche Lösungsansätze sind eine ganzheitlichere Förderung von Energieeffizienz in Unternehmen in Verbindung mit absoluten Energieeinsparzielen im Rahmen eines ausgewogenen Policy-Mixes. (adelphi.de, 23.2.24)

Ein zweites Leben für E-Auto-Batterien Nach einigen Jahren erreichen E-Auto-Batterien nicht mehr die erforderliche Kapazität, um das Fahrzeug effizient mit Energie zu versorgen. Dennoch besteht die Option, diesen Batterien ein zweites Leben einzu­hauchen. Trotz der technischen Möglichkeit wird dies in der Praxis bisher nur selten umgesetzt. (www.sses.ch, 23.2.24)

Potenziale der Kälteversorgung Einspeisung und Verteilung dezentraler, zeitlich fluktuierender erneuerbarer Energien in das Energieversorgungssystem sind eine der Herausforderungen der Energiewende. Neben dem Ausbau der Energienetze ist dazu auch der Einsatz von Energiespeichern zum Lastmanagement gefragt. Lag der Fokus von Forschung und Praxis bislang auf der Flexibilisierung von Wärmeversorgungsanlagen, haben Wissenschafter von Fraunhofer UMSICHT diese Lücke geschlossen und die Potenziale von Kälteversorgungssystemen untersucht. Ergebnis: Ökonomische und ökologische Vorteile einer Flexibilisierung der Kälteversorgung gehen Hand in Hand. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 23.2.24)

Druckluft isoliert Erdkabel Für die Übertragung grosser elektrischer Ströme werden bisher Freileitungen oder Kunststoff-isolierte Erdkabel eingesetzt. Eine neue Idee geht dahin, Erdkabel mit einer Hülle aus Gas zu isolieren statt mit Kunststoff. Derartige Gasisolierungen sind heute schon in Schaltanlagen des Hoch- und Mittelspannungsnetzes verbreitet. In einem BFE-unterstützten Demonstrationsprojekt wurde nun ein Druckluft-isoliertes Hochspannungskabel während eines Jahres unter realitätsnahen Bedingungen getestet. Dabei wurden Erfahrungen gesammelt für den künftigen Einsatz dieser neuartigen Erdkabel. | Lesen Sie den Fachartikel: „Druckluft isoliert Erdkabel„ (energeiaplus.com, 23.2.24)

Axpo setzt auf grünen Wasserstoff – www.gebaeudetechnik-news.ch Axpo wird gemeinsam mit Infinite Green Energy (IGE) eine der grössten Anlagen für grünen Wasserstoff in Italien entwickeln. Dies im Valle Peligna in den Abruzzen. Konkret können bis zu 12 Tonnen Wasserstoff pro Tag für energieintensive Industrie- und Mobilitätsmärkte geliefert werden. Das Projekt sieht einen 30 MW Elektrolyseur vor, der mit einer Solaranlage von 45 MWp betrieben wird. | Das Projekt wird im bestehenden Industriegebiet der Gemeinde Corfinio, im Valle Peligna realisiert. Axpo und das australische Unternehmen Infinite Green Energy haben ein verbindliches Joint Development Agreement (JDA) abgeschlossen, um das Wasserstoffprojekt «Valle Peligna» gemeinsam zu entwickeln. Das JDA als Grundlage der strategischen Partnerschaft beinhaltet eine detaillierte Ausgestaltung der Planung und ist Grundlage einer erfolgreichen Investitionsentscheidung. … (www.gebaeudetechnik-news.ch, 23.2.24)

Wärmepumpe an die PV-Anlage gekoppelt: Resultate und Fakten nach einem Jahr Betrieb Auch wenn Produktion der PV-Anlage und Verbrauch der Wärmepumpe übers Jahr hinweg azyklisch sind, macht eine Optimierung viel aus. Wie sich zeigt kann in den Übergangsmonaten viel Potential ausgeschöpft werden, dies dient der Netzentlastung, der schnelleren Amortisation der PV-Anlage und dem eigenen Geldbeutel. Wenn dann auch noch dynamische Tarife sich in der Schweiz verbreiten, lässt sich auch noch der Anteil des Netzbezugs noch optimieren — spannende Zeiten die auf uns zukommen… (technikblog.ch, 23.2.24)

Social Media-Pause kann das eigene Essverhalten verändern – zum Positiven Der Verzicht auf soziale Medien kann das eigene Körperbild stärken. Denn bereits eine einwöchige Social Media-Pause verändert das Essverhalten — und zwar zum Positiven. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie aus Australien. | Soziale Medien wie Facebook, Instagram und TikTok können Verunsicherung auslösen. Denn Social Media sorgt dafür, dass wir uns ständig mit anderen vergleichen — und das kann schnell zu einem Problem werden. Soziale Medien beeinflussen nämlich nicht nur die Selbstwahrnehmung, sondern sogar das eigenen Essverhalten. | Die Folge davon können Essstörungen sein. Dass diese Gefahr besteht, haben bereits zahlreiche Studien bewiesen. Eine aktuelle Untersuchung hat das nun jedoch nicht nur untermauert, sondern belegt auch, dass ein zwischenzeitlicher Verzicht von Instagram, TikTok und Co. dieses Risiko wieder senken kann. (www.basicthinking.de, 23.2.24)

Atmosphären der Stille Anna Schreiber hat eine „Phänomenologie des Schweigens“ verfasst. Ihre Erkenntnisse regen zum Philosophieren an (www.freitag.de, 23.2.24)

22.2.24

Spionage: So hackt China Geleakte Dokumente zeigen, wie die chinesische Regierung mit privaten Firmen zusammenarbeitet. Im Visier der Hacker: Regierungen, Infrastruktur und Social Media (www.zeit.de, 22.2.24)

Fossil aus den Alpen: Die Lehrbuch-Urzeit-Echse ist eine Fälschung Ein versteinertes Reptil aus dem Trentino galt lange als Fossil wie aus dem Bilderbuch. Nun zeigt sich: Da war viel schwarzer Lack im Spiel. (www.tagesanzeiger.ch, 22.2.24)

Umstrittenes Solar Geoengineering: Schweiz will neue UNO-Debatte über Dimmen der Sonne anstossen Auch im zweiten Anlauf sorgt ein Schweizer Vorschlag zur Gründung einer Expertengruppe, welche die künstliche Verdunkelung der Sonne untersuchen soll, für Kritik an der UN-Umweltversammlung. (www.tagesanzeiger.ch, 22.2.24)

Knappe Ressource: Kakao wird so schnell teurer wie kein anderer Rohstoff Plus 150 Prozent innerhalb von nur einem Jahr: Wegen Missernten steigen die Kakaopreise an den Börsen extrem. Unternehmen wie Ritter Sport bangen um ihren Nachschub. Wird Schokolade bald zum Luxusprodukt? (www.sueddeutsche.de, 22.2.24)

Katholische Kirche betont Abgrenzung zur AfD - "für Christen nicht wählbar" Die katholische Kirche in Deutschland warnt vor Rechtsextremismus im Land. "Völkischer Nationalismus ist mit dem christlichen Gottes- und Menschenbild unvereinbar." (www.dw.com, 22.2.24)

Verdi und Fridays for Future: Streik im Nahverkehr angekündigt Verdi und Fridays for Future rufen kommende Woche zum Streik im Nahverkehr auf. Hauptstreiktag und Klimastreik fallen laut Bündnis auf den 1. März. mehr... (taz.de, 22.2.24)

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