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Elektronik: Grünes Licht für einheitliche Ladekabel Einheitliche Ladekabel für alle Handys, Tablets und Spielkonsolen werden zum Jahresende auch in Deutschland zur Pflicht. Der Bundestag hat die rechtlichen Grundlagen für die Umsetzung einer entsprechenden EU-Richtlinie geschaffen. Beim Aufladen von Smartphones, Digitalkameras, Kopfhörern, E-Readern oder Navigationsgeräten wird USB-C damit Ende des Jahres zum Standard. Ab 2026 gilt dies auch für Laptops. | Diese technische Vereinheitlichung soll die Menschen finanziell entlasten und gleichzeitig überflüssigen Elektroschrott vermeiden. «Es erleichtert den Alltag der Verbraucherinnen und Verbraucher, und es ist auch gut für die Umwelt», sagte die Vorsitzende des parlamentarischen Digitalausschusses, Tabea Rößner (Grüne). | Das Gesetz wurde vom Bundestag ohne Gegenstimmen verabschiedet. Auch CDU, CSU und AfD stimmten für die Neuregelung – nur die Linke enthielt sich. Ihr Abgeordneter Ralph Lenkert beklagte nämlich eine «Hintertür» im Gesetz, … (www.zeit.de, 14.3.24)
Das Parlament geht auf bedenkliche Weise mit dem Volkswillen um Tabakwerbung, Biodiversität, Zweitwohnungen: Das Parlament ist auf bedenkliche Weise mit Vorlagen umgegangen, die auf Volksentscheide zurückgingen. | Der Schweizer Souverän kann ganz schön nerven. Das werden sich nicht wenige Mitglieder von National- und Ständerat während der Frühjahrssession gesagt haben, die am Freitag endet. Mitten hinein platzte die Annahme der Volksinitiative für eine 13. AHV-Rente, die den Bruch mit der fast legendären Zurückhaltung gegenüber sozialen Wohltaten markierte. | Manche Bürgerliche tun sich schwer mit dem Volksentscheid. Das zeigt das teilweise penible Gerangel um die Zusatzfinanzierung. In eine ähnliche Kategorie gehört die vom Nationalrat beschlossene Abschaffung der Alterskinderrenten. Sie hat den Beigeschmack eines «Revanchefouls», auch wenn man nachvollziehbare Gründe vorbringen kann. (www.watson.ch, 14.3.24)
Das UNESCO-Programm BNE2030 – Die globalen Nachhaltigkeitsziele verwirklichen. Das UNESCO Programm BNE2030 „Bildung für nachhaltige Entwicklung: die globalen Nachhaltigkeitsziele verwirklichen (BNE 2030)“ hat das Potential Bildungsarbeit und insbesondere Bildung für nachhaltige Entwicklung transformativ weiterzuentwickeln. Wir stellen das Programm kurz vor und kommentieren aus Sicht der Umwelt-, Menschenrechts-, Entwicklungs- und Bildungsorganisation Germanwatch e.V.. (www.germanwatch.org, 14.3.24)
Pionier:innen der sozial-ökologischen Transformation von Ernährungssystemen fördern Unsere Landwirtschafts- und Ernährungssysteme haben vielfältige negative Auswirkungen auf Umwelt, Klima, Tiere und Menschen. Um mit großen Schritten auf nachhaltigere Pfade zu gelangen, bedarf es förderlicher politischer Rahmenbedingungen und Weichenstellungen. Darunter auch die Förderung von Akteur:innen, die mit neuartigen Ansätzen und Praktiken innovativ und zielführend voranschreiten. 83 Organisationen, darunter auch Germanwatch, haben über die Plattform Ernährungswandel ein Papier mit acht entsprechenden Forderungen an die Politik veröffentlicht. (www.germanwatch.org, 14.3.24)
Sandbatterien: So will Finnland in Zukunft Energie speichern Eine der größten Herausforderungen in der Energiewende ist die Speicherung des erneuerbaren Stroms für Zeitspannen, in denen mehr Energie benötigt wird als produziert wird. In Finnland wird geplant, diese Speicherung in Zukunft mittels Sandbatterien umzusetzen. (www.trendsderzukunft.de, 14.3.24)
Geberit weiterhin gut auf Kurs Ein ausserordentlich schwieriges Geschäftsjahr 2023 liegt hinter der Geberit Gruppe. Die Volumina waren aufgrund der rückläufigen Bauindustrie in Europa sowie des hohen Volumenniveaus im Vorjahr deutlich tiefer. Zudem war die Sanitärindustrie in einigen Ländern von der Verschiebung der Nachfrage von Sanitär- zu Heizungslösungen belastet. Die globalen und regionalen Lieferketten beruhigten sich dagegen im Berichtsjahr etwas. Die Verfügbarkeit von Rohmaterialien und Komponenten war gut, die Lieferfristen fielen deutlich kürzer aus als im Vorjahr. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 14.3.24)
Leibniz-Gemeinschaft: Was passiert im Hirn, wenn wir uns entscheiden? In einer Studie mit Primaten kommen Forschende den neuronalen Grundlagen von Entscheidungsprozessen auf die Spur. | Neurowissenschaftler*innen zeigen in einer neuen Studie, wie im Primatengehirn Entscheidungsprozesse bei der Futtersuche gesteuert werden. Das deutsch-US-amerikanische Team, dem auch eine Forschende des Deutschen Primatenzentrums (DPZ) — Leibniz-Institut für Primatenforschung in Göttingen angehörte, trainierte zwei Rhesusaffen, in einem Versuchsraum nach Futter zu suchen. Die Tiere konnten sich frei bewegen und aus zwei Futterboxen durch Knopfdruck Futterpellets erhalten. Im Versuchsverlauf lernten die Affen, dass sich die Menge der ausgegebenen Pellets aus den Boxen erhöhte, je länger sie bis zum nächsten Knopfdruck warteten. Wurden sie nach Drücken des Knopfes nicht mit Pellets belohnt, warteten die Affen beim nächsten Mal länger oder wechselten zu der anderen Box. … (www.leibniz-gemeinschaft.de, 14.3.24)
Physik: Team erzeugt das stärkste Magnetfeld des Universums Physiker:innen ist es gelungen, in einem Teilchenbeschleuniger in den USA das wahrscheinlich stärkste Magnetfeld des Universums zu erzeugen. Dabei wurde eine Feldstärke von einer Trillion Gauß erreicht. Diese konnte aber nur wenige Sekundenbruchteile aufrecht erhalten werden. Das Magnetfeld entstand bei der seitlich gegeneinander versetzten Kollision von Schwerionen und der daraus resultierenden Erzeugung eines Quark-Gluon-Plasmas. Die Kräfte, die dabei auftraten, geben Einblick in das Universum direkt nach dem Urknall sowie in die sogenannte Starke Kernkraft. (www.trendsderzukunft.de, 14.3.24)
«Die Leitlinien sind kein Papiertiger» Die Redaktion der Gratisplattform hat ihre gelebte Praxis auf Papier gebannt und erstmals publizistische Leitlinien veröffentlicht. Was das soll und warum gerade jetzt, sagt Désirée Pomper, Chefredaktorin 20 Minuten, im Interview mit persoenlich.com. (www.persoenlich.com, 14.3.24)
CO2-Gesetz bis 2030 – Die Politik ignoriert den Auftrag des Klimaschutzgesetzes Heute hat das Parlament die Beratung der Revision des CO2-Gesetzes bis 2030 abgeschlossen. Damit ist die Vorlage bereit für die morgige Schlussabstimmung. Das Resultat ist enttäuschend. Weder wurde ein Inlandziel festgelegt noch ist vorgesehen, die Kostenwahrheit über eine Erhöhung der Lenkungsabgaben zu stärken. Damit ist definitiv klar, dass die Schweiz ihr Ziel — die Halbierung der Treibhausgasemissionen bis 2030 — nur mit vielen Auslandkompensationen erreichen wird. Dies widerspricht dem deutlichen Ja zum Klimaschutzgesetz. Immerhin erhält die klimataugliche Wirtschaft mit dieser Vorlage nun mehr Planungs- und Investitionssicherheit für die Periode bis 2030. swisscleantech wird sich dafür einsetzen, dass nun rasch ambitioniertere Massnahmen in der Klimapolitik für die Zeit nach 2030 aufgegleist werden. (www.swisscleantech.ch, 14.3.24)
Revidiertes CO2-Gesetz für die Jahre ab 2025 ist bereinigt Der Nationalrat hat am Donnerstag auf Antrag der Einigungskonferenz beschlossen, auf Fördergelder für Ladestationen für E-Autos zu verzichten. | Das Parlament hat das revidierte CO2-Gesetz bereinigt. In vielen Fällen hat sich am Ende der weniger ambitionierte Ständerat durchgesetzt. Vertreter von Links-Grün im Nationalrat kritisierten das Gesetz als zu schwach, um das Klimaziel zu erreichen. | Die Neuerungen im CO2-Gesetz sollen dem Netto-Null-Ziel 2050 zum Durchbruch verhelfen. Bundesrat und Parlament wollen Bevölkerung und Wirtschaft zum Klimaschutz bewegen und Treibhausgasemissionen bis 2030 gegenüber 1990 halbieren. Das Gesetz soll per 1. Januar 2025 in Kraft treten. Es umfasst die Jahre 2025 bis 2030. (www.watson.ch, 14.3.24)
Lobbyreport 2024: Großer Fortschritt bei Lobbyregeln … und was die Ampel noch tun müsste Unter dem Druck der Lobbyskandale der vorigen Wahlperiode hat die Ampelkoalition viele neue Regeln für Lobbyismus auf den Weg gebracht. Der neue Lobbyreport 2024, den LobbyControl heute vorgestellt hat, zeigt den Fortschritt und wie die neuen Regeln wirken: Verschärfungen beim Lobbyregister, der Parteienfinanzierung, Seitenwechseln oder gegen Korruption von Abgeordneten. (www.lobbycontrol.de, 14.3.24)
Aus CO2 wird der Energieträger Methan Biogasanlagen haben zwei Gesichter: Zum einen produzieren sie erneuerbares Methan und damit einen klimafreundlichen Erdgas-Ersatz, zum anderen entlassen sie Kohlendioxid (CO2), welches zuvor in der Biomasse gebunden wurde, ungenutzt in die Umwelt. Die Ostschweizer Fachhochschule zeigt nun, wie sich das biogene CO2 ebenfalls energetisch nutzen und damit der Ertrag von Biogasanlagen verdoppeln lässt. Mittel zum Zweck ist ein bisher einmaliger Katalysator auf der Basis des gut verfügbaren und kostengünstigen Metalls Eisen. | Lesen Sie den Fachartikel: „Aus CO2 wird der Energieträger Methan„ (FR) (energeiaplus.com, 14.3.24)
Rekord-Solardach: Schweizer liefert das Montagesystem MSP Die Ernst Schweizer AG ist Partner für die Realisierung der weltweit grössten Aufdach-PV-Anlage. Mit dem Montagesystem MSP werden über 80'000 Module mit einer Leistung von über 35 MWp installiert. | In Skandinavien entsteht in den kommenden Monaten die grösste Aufdach-Photovoltaikanlage der Welt. DSV, ein global tätiges Logistikunternehmen mit 75'000 Mitarbeitenden und eigenen Büros in über 80 Ländern, baut in der dänischen Stadt Horsens ein hochmodernes Logistikzentrum. Der gewaltige Gebäudekomplex ist weltweit der fünftgrösste — das Hauptdach ist rund 1 Kilometer lang, die Lagerfläche beträgt 220'000 Quadratmeter. Er ist ressourceneffizient und energieautark konzipiert und nutzt die neusten Technologien. | Auf der gewaltigen Dachfläche entsteht eine ebenso eindrückliche Photovoltaikanlage. Sie wird dereinst eindrückliche 35,85 MWp erzeugen — genug, um praktisch den gesamten Energiebedarf des Zentrums zu decken. Erwartet wird eine jährliche Produktion von ca. 33,15 GWh. (www.ernstschweizer.ch, 14.3.24)
Wie wir über den Klimawandel reden Oft werden Debatten um Klimaschutz und Klimapolitik sehr hitzig geführt. Das kann ausgewogene Diskussionen erschweren. Die Episoden der Reihe „Wie wir über den Klimawandel reden“, greifen diese Argumentationen auf und diskutieren sie anhand von Fakten. (www.bpb.de, 14.3.24)
Windiger Winterstrom – Auseinandersetzung mit dem Thema Windenergie nach einem Besuch der Windkraftanlage Veronafohren und Ausblick für den Kanton Zürich. Windkraft ergänzt Photovoltaik ausgezeichnet, da sie in den Wintermonaten und der Nacht, in denen die Photovoltaik weniger effektiv ist, oft mehr Energie produziert. Ein Blick in den Energieplanungsbericht des Kantons (2022) zeigt, dass bis zu 120 potenzielle Standorte für Windkraftanlagen als Unterstützung für die Energiewende im Kanton Zürich in Frage kommen.|Der Bau von Windkraftanlagen bringt jedoch eine Vielzahl von Herausforderungen mit sich, die oft auch emotional diskutiert werden. Bedenken über den Bau von “Autobahnen” durch Wälder für den Aufbau und die Wartung, Lärm, Vogelschlag und die visuelle Beeinträchtigung der Landschaft werden immer wieder geäussert.|Um diese Bedenken besser zu verstehen, habe ich mich persönlich vor Ort informiert. Am letzten Wochenende besuchte ich den Windpark Verenafohren, direkt an der Schweizer Grenze. Die drei aufgebauten 3,3-Megawatt-Windräder sind seit 2016 in Betrieb und liefern vor allem in den Wintermonaten eine bedeutende Menge Strom. (www.myblueplanet.ch, 14.3.24)
Bundesrat nimmt im Parlament neuen Anlauf für E-ID Die eidgenössischen Räte beginnen am Donnerstag mit der Beratung einer neuen Vorlage zur Schaffung eines elektronischen Identitätsnachweises (E-ID) in der Schweiz. Dies drei Jahre, nachdem das Volk an der Urne eine solche Vorlage klar ablehnte. (www.computerworld.ch, 14.3.24)
Fünf Familien-Bau-KMUS machen das Bauen umweltfreundlicher Bauen verursacht Abfälle und verursacht CO2-Emissionen. Darum setzen fünf Bauunternehmen — Grisoni Zaugg SA, JMS-Gruppe, Kästli Bau AG, Lötscher Plus Gruppe und die Eberhard Bau AG auf einen zirkulären Beton, der den CO2-Fussabdruck verkleinert. Ihr Ziel ist es, pro Jahr 25'000Tonnen CO2 im Beton zu speichern. | Fünf Familien-Bauunternehmen schreiben gemeinsam das nächste Kapitel beim zirkulären Bauen: Am 23. Oktober 2023 haben sich die Grisoni Zaugg SA, die JMS-Gruppe (Johann Müller AG), die Kästli Bau AG, die Lötscher Plus Gruppe und die Eberhard Bau AG unter dem Dach der zirkulit Beton AG zusammengeschlossen. Sie haben ein ehrgeiziges Ziel, das aber für die Zukunft der Schweiz wichtig ist. Genauer gesagt wollen sie bis 2030 pro Jahr schweizweit 25'000Tonnen CO2 im Beton speichern und zwei Millionen Tonnen Bauabfälle hochwertig in den Kreislauf zurückführen. Insgesamt fallen in der Schweiz jährlich rund 7.5Millionen Tonnen Bauabfälle aus dem Rückbau von Gebäuden an. … (www.baurundschau.ch, 14.3.24)
Wenn Elektronik zur zweiten Haut wird – Neue Wearables sind erstmals dehnbar und leistungsfähig zugleich Sensoren zum Anziehen: Materialforscher versuchen seit längerem, effektive und zugleich komfortable Wearables zu entwickeln, deren Sensoren sich wie eine zweite Haut tragen. Ein Forschungsteam ist dabei nun einen großen Schritt weitergekommen. Die von ihnen entwickelte Elektronik ist erstmals elastisch und dehnbar und zugleich hochleistungsfähig. Solche tragbare Elektronik könnte helfen, Körperfunktionen zu überwachen oder Blindenschrift zu lesen. Doch bis zur Marktreife sind noch Hürden zu überwinden. (www.scinexx.de, 14.3.24)
Meyer Burger schreibt grossen Verlust – bald kommt der Umzug in die USA Die Modulproduktion am Standort Freiberg im deutschen Bundesland Sachsen wurde Mitte März 2024 tatsächlich eingestellt. (www.watson.ch, 14.3.24)
Bettwanzen in Paris: Steckt Propaganda aus Russland dahinter? Im Herbst herrschte in Paris Panik: Bettwanzen versetzten die Stadt in Angst und Schrecken. Jetzt wird vermutet, dass Propaganda von Russland dahintersteckt. (www.watson.ch, 14.3.24)
SBTi validiert aktualisierte Klimaziele von Trelleborg Das nun von der SBTi besiegelte Klimaschutz-Programm bestätigt, dass die neuen Ziele den globalen Anforderungen entsprechen, um das Pariser Klimaschutzabkommen zu erfüllen. (www.eco-world.de, 14.3.24)
Freiheit – nur ohne Kinder? Statt kinderlos nun also kinderfrei: Frauen von heute verzichten freiwillig auf Kinder und sprechen dabei von Freiheit. Das ist Selbstbetrug, findet Elsa Koester (www.freitag.de, 14.3.24)
Freiwillige Wehrpflicht? Weder ehrlich, noch gerecht Verteidigungsminister Boris Pistorius möchte die Wehrpflicht wieder einführen, nach dem schwedischen Modell. Da stimmt was nicht (www.freitag.de, 14.3.24)
Liturgie und Inklusion Gottesdienste feiern mit Menschen mit besonderen Bedürfnissen — wie kann das gelingen? Isabelle Molz schreibt über inklusive Liturgien. | „Rede doch einfach ganz normal, dann werden dich schon alle verstehen!“ Wie oft habe ich diesen Satz schon gehört und wie müde bin ich, ihn immer wieder aufs Neue zu zerlegen. Das fängt schon bei dem Wort ‚normal‘ an, denn was ist schon ‚normal‘? Wer setzt die Norm, von der aus alles andere bemessen wird? Setzt ein solches Denken nicht voraus, dass es auch ‚unnormales Sprechen‘ gibt? Was für mich vermeintlich normal ist, kann für jemand anderes ganz anders sein. Ein Kompromiss ist für mich: Rede so, dass du verstehst, was du sagst, und wenn du in fragende Gesichter schaust, dann versuche zu erklären, ohne zu belehren. Sprich mit den anderen, und frage sie, warum man dich nicht versteht. (www.feinschwarz.net, 14.3.24)
PFAS-Chemikalien: Fast jeder ist belastet – „Ewigkeitschemikalien“ sind allgegenwärtig und schaden dem Herz-Kreislauf-System Dringender Verdacht: Forschende haben nachgewiesen, dass sogenannte per- und polyfluorierten Alkylverbindungen (PFAS) im Blut von beinahe allen Menschen vorkommen. Die Spuren der PFAS-Chemikalien sind aber nicht nur allgegenwärtig, sondern auch mit einem langfristig erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbunden, wie die Blutanalysen nahelegen. Die Chemikalien verursachen wahrscheinlich ungünstige Blutfette. (www.scinexx.de, 14.3.24)
„Habe noch nie eine junge Person gesehen, die dermaßen altklug und vergreist zugleich ist“ Die Aktivistin Luisa Neubauer sieht in den Anfeindungen gegen die Klimabewegung eine Gefahr für die Freiheit der Zivilgesellschaft. Kolumnist Henryk M. Broder nennt sie die „Mutter Teresa des Klimawandels“ und fragt sich: „Wie würde eine Gesellschaft aussehen, in der Frau Neubauer das sagen hätte?“ (www.welt.de, 14.3.24)
Demokratie | Bundestag über Bürgerrat: Missverständnisse und Populismus Die erste Bundestagsdebatte über die Empfehlungen des Bürgerrats Ernährung wird zum hitzigen Schlagabtausch. Kritik kommt aus der Mitte und von rechts (www.nd-aktuell.de, 14.3.24)
Demokratie | Bundestagsdebatte zum Bürgerrat: Selbstdarstellung der Parteien Die Diskussion über die Empfehlungen des Bürgerrats Ernährung im Bundestag verkam zur Selbstdarstellungsshow der Parteien (www.nd-aktuell.de, 14.3.24)
Digitalisierung der Verwaltung: Wofür muss ich noch zum Amt? Hund anmelden, Firmenwagen ummelden, Wohngeld beantragen: Das alles sollte längst online möglich sein. Tut es aber in vielen Kommunen nicht – mit einigen Ausnahmen. (www.zeit.de, 14.3.24)
Der Fischotter ist zurück in den italienischen Alpen Zu den Faktoren, die die Rückkehr des Fischotters in Norditalien begünstigt haben, gehört das Vordringen von Exemplaren aus Österreich, Slowenien und Frankreich. (www.diepresse.com, 14.3.24)
Anton Bruckner: Orgel, Most und Filzpatschen Er reiste mit der Kutsche oder auf Schusters Rappen: Anton Bruckner verbrachte 20-mal seinen Sommerurlaub in Steyr. Wolfgang Hack heftet sich an die Spuren des Komponisten und entdeckt dessen Lieblingsplätze. Ab 13. April gibt es in der Romantikstadt auch zwei Ausstellungen über das Genie. (www.krone.at, 14.3.24)
Tunnel-Dächer für die Stromgewinnung nutzen Offensive des Autobahnbetreibers Asfinag: Auch in Tirol werden einst „nutzlose“ Flächen für die Energiegewinnung verwendet. Bis 2030 will das Unternehmen den Bedarf um 20 Prozent reduzieren und die Restmenge selbst erzeugen. (www.krone.at, 14.3.24)
Warum der Energiekonzern RWE Milliardengewinne einstreicht Beim Energiekonzern RWE ist der Gewinn im vergangenen Jahr fast eine Milliarde Euro höher ausgefallen als erwartet - auch wegen hoher Strompreise. Allerdings wird es mit dem Geschäft so wohl nicht weitergehen. Von Jörg Marksteiner.[mehr] (www.tagesschau.de, 14.3.24)
Social Media: Mit Kurzvideos zum Erfolg In den Vereinigten Staaten könnte die chinesische Plattform Tiktok verboten werden. Wie funktioniert die App eigentlich, und warum gibt es auch in Europa Bedenken gegen sie? (www.sueddeutsche.de, 14.3.24)
Kirchen wollen noch mehr zusammenarbeiten In Zeiten zunehmender Säkularisierung wollen die evangelische und die katholische Kirche in Deutschland noch enger zusammenarbeiten. „In Zukunft wird es darum gehen, dass christliche Akteurinnen und Akteure vor Ort und in der Region, gleich welcher Konfession, gemeinsam für die Menschen da sind und das Evangelium zum Leuchten bringen“, heißt es in einem vorgestellten Ökumenepapier. (www.ekd.de, 14.3.24)
Fortsetzung der Weltsynode: Synodensekretariat stellt weiteres Vorgehen vor - - Die Synodenversammlung im kommenden Herbst soll nicht über konkrete Themen entscheiden, sondern vor allem zu einem Einverständnis darüber kommen, wie die Kirche insgesamt synodaler werden kann – Römische Kurie eingeschlossen. Das betonte bei der Vorstellung von zwei weiteren Synodendokumenten an diesem Donnerstag Schwester Simona Brambilla, Sekretärin des Dikasteriums für die Institute geweihten Lebens und die Gesellschaften Apostolischen Lebens. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 14.3.24)
Von grünen und weissen Wintern Für die Vaudoise Versicherungen hat die Agentur Sponsoring-Trailer für «Meteo» der SRG kreiert. (www.persoenlich.com, 14.3.24)
Mehr Geld für Solaranlagen „Made in Europe“ Der Bund überlegt eine neue Bonus-Variante im EAG-Förderregime, um europäische Hersteller zu stützen. (www.diepresse.com, 14.3.24)
Herausforderungen für die Grünen: Der Lieblingsfeind Wir sind im Krieg. Und im Klimawandel. In der Kritik sind als Verbots- und Kriegstreiber-Partei in beiden Fällen die Grünen. Zu Unrecht natürlich. mehr... (taz.de, 14.3.24)
Radwege, die mit Photovoltaik Strom produzieren Das Vorarlberger Greentech-Startup „mo energy systems“ mit Sitz in Lochau hat ein standardisiertes Modulsystem entwickelt, mit dem Radwege Strom liefern können – genutzt wird dabei die Kraft der Sonne. (www.krone.at, 14.3.24)
D: Katholische und Evangelische Kirche für mehr Zusammenarbeit - - Die beiden großen Kirche in Deutschland wollen künftig häufiger mit einer Stimme auftreten. Das geht aus einem am Donnerstag verbreiteten „Gemeinsamen Wort" der katholischen Deutschen Bischofskonferenz und der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) hervor. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 14.3.24)
CO2-Gesetz ab 2025: Nationalrat verzichtet auf Fördergelder für Ladestationen von E-Autos Das revidierte CO2-Gesetz ist bereinigt. Mit ihrem Beschluss hat die grosse Kammer den Antrag der Einigungskonferenz gutgeheissen. (www.tagesanzeiger.ch, 14.3.24)
Wahlerfolg für Klimaleugner:innen in Portugal Nach dem Erfolg der rechtsradikalen Chega bei den Parlamentswahlen in Portugal wird eine schwierige Regierungsbildung erwartet. Dabei steht auch die Klimapolitik des Landes auf dem Spiel – und die europäische Energiewende. - (www.klimareporter.de, 14.3.24)
Papst bestimmt Studiengruppen zu Themen der Weltsynode - - Papst Franziskus hat zehn Studiengruppen eingerichtet, mit denen Themen eingehender untersucht werden sollen, die bei der jüngst im Vatikan stattgefundenen ersten Synodenrunde zur Synodalität besonders eindringlich diskutiert worden sind. Darunter finden sich Überlegungen zur Priesterausbildung, zur Rolle des Bischofs, zur Ökumene und grundlegende Fragen der Ämter in der Kirche. Die Synodenversammlung soll über diese Themen allerdings nicht eigens abstimmen. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 14.3.24)
Rekordförderung bei Heizkesseltausch & Sanierung Die Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 kritisiert, dass die Sanierungsförderungen des Bundes für Immobilen intransparent sind – und hat selbst nachgerechnet. Fazit: Die Förderungen für thermische Sanierung und Heizkesseltausch waren noch nie so hoch wie heute. (www.krone.at, 14.3.24)
Mehr E-Autos bei Zürcher Firmen: Wenn der Handwerker mit dem E-Bulli kommt In der Stadt Zürich steigen Unternehmen weit schneller auf Elektroautos um als Privatpersonen. Doch eine Hürde bremst die E-Offensive. (www.tagesanzeiger.ch, 14.3.24)
Klimawandel reduziert Schneetage in Alpen-Skigebieten um rund 40 Prozent Die Tage mit Schneebedeckung in den Skigebieten in den Alpen werden sich bis Ende des Jahrhunderts um rund 40 Prozent reduzieren. Das fand ein deutsches Forschungsteam heraus. (www.diepresse.com, 14.3.24)
Klimawandel: 366 Hitze-Rekorde So etwas hat es noch nicht gegeben: Seit exakt zwölf Monaten sind die Weltmeere heißer als je zuvor gemessen. Der Temperatursprung lässt selbst Forschende rätseln. (www.zeit.de, 14.3.24)
Altersvorsorge und Klimapolitik: Der Länderverein OECD empfiehlt der Schweiz, was das Volk an der Urne abgelehnt hat Die Experten des Industrieländerklubs OECD empfehlen im neusten Bericht zur Schweizer Wirtschaftspolitik Unpopuläres wie ein höheres Rentenalter und höhere CO2-Abgaben. Viel populärer klingt dagegen die Empfehlung zu einem Ausbau der Subventionen für Kinderkrippen. (www.nzz.ch, 14.3.24)
Rund 290 Millionen weniger: Meyer Burger schreibt tiefrote Zahlen Das Solarunternehmen Meyer Burger hat im letzten Jahr einen riesigen Verlust hinnehmen müssen. (www.srf.ch, 14.3.24)
Obama: Lieber Erde schützen als Mars besiedeln Der frühere US-Präsident Barack Obama hat dazu aufgerufen, lieber mehr zum Schutz der Erde zu unternehmen als sich mit einer Besiedelung des Planeten Mars zu befassen. Bei einer Konferenz zu erneuerbaren Energien in Paris sprach Obama am Mittwoch über Großunternehmer aus dem Silicon Valley, die Raumschiffe bauen würden, die Menschen zum Mars bringen könnten. (www.krone.at, 14.3.24)
Leselücken erschweren politische Teilhabe Millionen Menschen in Deutschland können nicht richtig lesen. Ihnen fällt es schwer, politische Positionen oder Fake News zu hinterfragen - und es wirkt sich auf ihr Wahlverhalten aus. Von Jenny Witt.[mehr] (www.tagesschau.de, 14.3.24)
Frühe Erntesaison in Hessen: Spargel dieses Jahr schon zu Ostern Die milde Witterung führt zu einer frühen Spargelernte. Schon in wenigen Tagen kann genügend Edelgemüse in Hessen für die Verkaufsbuden gestochen werden. Und Bauern haben noch eine weitere gute Nachricht. (www.faz.net, 14.3.24)
140 Gigawatt mehr Energiespeicher in Europa bis 2030 Wo geht die Reise bei Großbatteriespeichern hin? Wie entwickelt sich der Markt und die Kosten? Wie stark wachsen Photovoltaik und Speicher zusammen? Eine Branchenveranstaltung in Madrid gab spannende Einblicke. (www.energiezukunft.eu, 14.3.24)
Klimaschutz mit negativem Vorzeichen Was CO2-Entnahme künftig für den Klimaschutz bedeuten kann: Das Wirtschaftsministerium legte dazu Eckpunkte für eine langfristige CO2-Emissions-Strategie nach 2050 vor. - (www.klimareporter.de, 14.3.24)
INTERVIEW - «Die Kernkraft ist kein Selbstzweck, sondern unabdingbar» In Frankreich werden in den kommenden Jahren mindestens sechs neue Atomreaktoren gebaut. Sie seien nötig, um die Klimaziele zu erreichen, sagt Laurent Kueny, der die Umsetzung der Energiestrategie der Regierung Macron verantwortet. (www.nzz.ch, 14.3.24)
Wie trennt man Kirche und Staat, wenn die Kirche nicht will? Liechtensteins Regierung legt eine Neuauflage eines Religionsgesetzes vor. Die Reformierten sind erfreut, die katholische Kirche findet den Zeitpunkt ungünstig – doch genau darum geht es der Regierung. (www.nzz.ch, 14.3.24)
Etikettenschwindel oder direkte Demokratie: Der Deutsche Bundestag debattiert über Ernährungstipps des Bürgerrats 160 Bürger haben Vorschläge erarbeitet, die allerdings nicht bindend sind. Die Bundesregierung lobt die «neue Form des Dialogs». Die oppositionelle Union ist verärgert und spricht von einem gescheiterten Experiment. (www.nzz.ch, 14.3.24)
Was ist los in den Alpen? – Ein Bergretter sagt: «Jeglicher Respekt ist verlorengegangen» Nach dem Skitouren-Drama im Wallis: Gehen heute andere Menschen auf Touren als früher? Experten sagen, meist seien schlechte Ausrüstung und mangelndes Risikobewusstsein der Grund für Unfälle am Berg. (www.nzz.ch, 14.3.24)
Subventionen für nichts als Frust – das elektronische Patientendossier steht auf der Kippe Das elektronische Patientendossier ist ein Beispiel dafür, wie schlecht es um die Digitalisierung des Gesundheitswesens steht. Eine knappe Mehrheit des Nationalrats will nun 30 Millionen Franken einschiessen. In der Schlussabstimmung könnte das Geschäft noch scheitern. (www.nzz.ch, 14.3.24)
Produzenten- und Importpreisindex steigt im Februar um 0,1% Der Gesamtindex der Produzenten- und Importpreise erhöhte sich im Februar 2024 gegenüber dem Vormonat um 0,1% und erreichte den Stand von 106,8 Punkten (Dezember 2020 = 100). Höhere Preise zeigten insbesondere Erdöl und Erdgas sowie Mineralölprodukte. Billiger wurden dagegen chemische Produkte. Im Vergleich zum Februar 2023 sank das Preisniveau des Gesamtangebots von Inland- und Importprodukten um 2,0%. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor. (www.admin.ch, 14.3.24)
OECD-Analyse zur Wirtschaftspolitik der Schweiz: Aussenwirtschaftliche Öffnung statt Industriepolitik Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit (OECD) hat am 14. März 2024 ihren Bericht zur Wirtschaftspolitik der Schweiz veröffentlicht. Darin empfiehlt sie der Schweiz, ihre Handelsbeziehungen weiter auszubauen, um die Resilienz der Wirtschaft zu stärken. Um geopolitischen Spannungen und verstärktem Protektionismus zu begegnen, sollten die Lieferketten weiter diversifiziert werden. Von kostspieligen industriepolitischen Initiativen rät die OECD hingegen ab. (www.admin.ch, 14.3.24)
BAZG beauftragt Anbieter für LSVA-Grundversorgung Die Erneuerung und Modernisierung des Erhebungssystems der leistungsabhängigen Schwerverkehrsabgabe (LSVA) nimmt Form an. Halterinnen und Halter von in der Schweiz immatrikulierten Fahrzeugen werden neu zwischen verschiedenen Anbietern von LSVA-Erfassungssystemen auswählen können. Die LSVA-Grundversorgung wird im Auftrag des zuständigen Bundesamts für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) von der im Januar 2024 gegründeten Erfassungsgesellschaft «NATRAS AG» sichergestellt. Die Systemumstellung ist ein wesentlicher Bestandteil des Digitalisierungs- und Transformationsprogramms DaziT. (www.admin.ch, 14.3.24)
Schweiz setzt sich am internationalen Nachhaltigkeitsforum in Genf für nachhaltige Ernährungssysteme ein Am 13. und 14. März 2024 haben sich in Genf Vertreterinnen und Vertreter der über 30 Mitgliedstaaten der UNO-Wirtschaftskommission für Europa (UNECE) über ihre Fortschritte und Herausforderungen bei der Umsetzung der Agenda 2030 ausgetauscht. Im regionalen Nachhaltigkeitsforum wurde in diesem Jahr darüber diskutiert, wie in einer von Krisen und Konflikten geprägten Zeit nachhaltige und innovative Lösungen gefunden werden können, um die Ziele der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung umzusetzen. Die Schweiz setzt dabei den Fokus unter anderem auf nachhaltige Ernährungssysteme. (www.admin.ch, 14.3.24)
Pionierprojekt untersucht Kriseneffekte auf Sozialsysteme - Ernährung, Wohnen und Mobilität - Wie sieht es mit der Anpassungsfähigkeit der Ressourcennutzung aus? Wie wirkt sich das auf das soziale Wohlbefinden aus? (oekonews.at, 14.3.24)
Vatikan: Was der Papst denkt Franziskus veröffentlicht seine Autobiografie. Sie erklärt, warum dieser Papst anders ist als seine Vorgänger und immer wieder aneckt - außerhalb und innerhalb der katholischen Kirche. (www.sueddeutsche.de, 14.3.24)
Neues Design und neue Preise Die Öko-Putzmittel der Migros heissen neu «Nature Clean» statt «Plus Oeco Power». Der neue Look soll ihre Nachhaltigkeit besser betonen. Das Rebranding verantwortet die Agentur ARD aus Vevey. (www.persoenlich.com, 13.3.24)
Mobilitätswende: Nahverkehr leidet an Altersschwäche [Online-Abo] Laut einer Studie im Auftrag der Gewerkschaft Verdi gehen Zehntausende ÖPNV-Beschäftigte in den nächsten sechs Jahren in Rente. Nachwuchs für einen stabilen Nahverkehr ist derweil kaum in Sicht. (www.jungewelt.de, 13.3.24)
Ukraine-Krieg: Atomare Rhetorik Ukrainische Truppen versuchen mit Drohnenangriffen, die russische Treibstoffproduktion zu lähmen. Präsident Putin verkündet unterdessen, Russland sei, wenn notwendig, bereit für einen Atomkrieg (www.jungewelt.de, 13.3.24)
So hart trifft Klimawandel Skigebiete in den Alpen Der heurige Rekordwinter – wohlgemerkt was die warmen Temperaturen betrifft – gibt einen Vorgeschmack darauf, was in Zukunft dank des Klimawandels zur Norm werden könnte: „Kalte Jahreszeiten“ mit weniger länger liegen bleibendem Schnee. Ein deutsches Forschungsteam veröffentlichte dazu eine alarmierende Studie. So kommt man in den Alpen-Skiressorts bis Ende des Jahrhunderts im Schnitt auf rund 40 Prozent weniger Tage mit Schneebedeckung. (www.krone.at, 13.3.24)
Energiepolitik in Norwegen: Rentiere fressen kein Geld Ein Windpark verstösst gegen Indigenenrechte, darf aber stehen bleiben. Doch die Aktivist:innen, die dagegen protestierten, stehen nun vor Gericht. Das hat auch mit der Zürcher Gesellschaft Energy Infrastructure Partners und der Berner BKW zu tun. (www.woz.ch, 13.3.24)
Moving Trees North Could Save Forests from a Changing Climate "Assisted migration" could help sustain productive forests in the face of warming habitats (www.scientificamerican.com, 13.3.24)
Beirat zu Wasserstoffstrategie gab erstmals Empfehlungen ab Die Plattform Hydrogen Partnership Austria (HyPA) hat heute der Bundesregierung erstmals Empfehlungen zur Umsetzung der Wasserstoffstrategie abgegeben. Zu den Vorschlägen gehören unter anderem die Schaffung konkreter rechtlicher Grundlagen zur Attraktivierung von Investitionen ins Wasserstoffsystem sowie die Umsetzung eines Regulierungsrahmens für Wasserstoff bis Ende Juni. Außerdem brauche es beschleunigte Genehmigungsverfahren. | Sichergestellt werden sollten auch Importoptionen und der Anschluss an die Initiative European Hydrogen Backbone (EHB), deren Ziel die Entwicklung eines europäischen Wasserstoffnetzes ist. | Der Beirat empfiehlt zudem, ein staatlich vorfinanziertes Startnetz zu etablieren sowie die Akzeptanz in der Bevölkerung für die Transformation zu schaffen. Der Dialog zu Stakeholdern der Finanzwirtschaft müsse intensiviert und die Wasserstoffforschung gestärkt werden. (orf.at, 13.3.24)
Zur Absage der Global Assembly wegen der Nahost-Debatte Die Debatte um den Nahost-Konflikt wird immer aufgeheizter. Nun wurde die Global Assembly, eine lange geplante Veranstaltung zu globalen Menschenrechten, abgesagt — aus Sorge vor den Folgen (www.freitag.de, 13.3.24)
How Do Chemicals in Plastics Impact Your Endocrine System? Mounting evidence shows the endocrine-disrupting chemicals in plastics are harmful to human health (www.scientificamerican.com, 13.3.24)
Immer mehr Menschen unterstützen Antidemokraten Immer mehr Menschen auf der Welt haben einem neuen UNO-Bericht zufolge kein Problem mit Politikern, die die Demokratie untergraben. Obwohl neun von zehn Menschen auf der Welt Volksherrschaften grundsätzlich gutheißen würden, unterstützten „zum ersten Mal überhaupt mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung“ Staats- und Regierungschefs, die demokratische Regeln missachten, teilte die UN-Entwicklungsagentur UNDP am Mittwoch in ihrem Bericht zur menschlichen Entwicklung mit. (www.krone.at, 13.3.24)
Klimaaktivist: «Flugscham betrachten wir kritisch» – SWI swissinfo.ch Die Swiss erzielt einen Rekordgewinn und auch die Passagierzahlen steigen wieder. Ist es vorbei mit dem ökologischen Gewissen und der Flugscham? | Die Swiss verzeichnet für das Jahr 2023 ein Rekordergebnis: 5.3 Milliarden Franken Umsatz hat das Unternehmen gemacht. Die Pandemie scheint vergessen, die Flugscham auch. Zwar haben die Passagierzahlen noch nicht das Niveau von vor Corona erreicht, doch sie nähern sich den Zahlen von 2019 an. | Überrascht ab dieser Entwicklung zeigen sich weder Cyrill Hermann, Mitglied des Klimastreiks, noch Verhaltensforscher Christian Fichter. «Wären die Zahlen tief geblieben, dann wäre ich überrascht gewesen», sagt Fichter. Und er erklärt auch gleich wieso: «Der Mensch kann sich zwar ändern, aber nur innerhalb von gewissen Grenzen. Nachhaltige Veränderung ist schwierig umzusetzen.» | Die Klimabewegung und in diesem Zuge auch die Flugscham hätten zwar einen Effekt gehabt aufs Fliegen. «Aber er war nicht so gross, wie man gedacht hat», so Fichter. … (www.swissinfo.ch, 13.3.24)
Besser texten Rechtschreibprüfungen in Microsofts Word und im Webbrowser entdecken nur einen Teil der Fehler. Das LanguageTool weist eine höhere Erkennungsrate auf. Wer beruflich viel schreibt, für den lohnt sich ein Abo. | Das LanguageTool ist ein Onlinedienst, der beim Korrigieren von Texten in verschiedenen Sprachen und Anwendungen hilft. Und es gehört zu den besten uns bekannten Korrekturprogrammen: Die Resultate übertreffen die Rechtschreibwerkzeuge in Ihrem Webbrowser oder Textverarbeitungsprogramm meist bei Weitem. (www.computerworld.ch, 13.3.24)
Harmonischer «Dreiklang» Die Marti AG Zürich erweitert den Spitalkomplex in der Kantonshauptstadt Aarau durch einen umfangreichen Ersatzneubau mithilfe konsequenter BIM-Nutzung. MEVA lieferte die Wandschalung mit Sicherheitssystem sowie vormontierte Schachtbühnen für die Kerne. | Der Krankenhausbau des Kantonsspitals mit einer Fläche von 145 x 120 Metern ist knapp 50 Meter hoch. Er besteht aus zwei gestaffelten Untergeschossen und zehn Obergeschossen plus Technikgeschoss. 472 stationäre Betten, 130 tagesklinische Plätze und 18 OP-Säle werden künftig bereitstehen. Realisiert wird das Spital gemäss dem aktuell höchsten Baustandard Minergie P-ECO. Somit werden hohe Ansprüche an Qualität, Komfort und Energie erfüllt. Nach der Eröffnung 2026 ist der Abbruch der bestehenden Gebäude sowie eine Vergrösserung und Neugestaltung der Parkanlage am Spitalkomplex geplant. (www.baurundschau.ch, 13.3.24)
Digitale Planung im Praxiseinsatz | Mithilfe einer leistungsfähigen TGA-Software wird die Planung deutlich vereinfacht Zukunftsorientierte TGA-Fachplaner und -Fachhandwerker setzen auf digitale Planung. Dabei müssen sie sich den verschiedensten Herausforderungen stellen, um den Anforderungen des jeweiligen Projekts vollumfänglich gerecht zu werden. Wir stellen einige Kollegen und ihre Planungsleistungen vor und zeigen, wie sie mit der Software „DDScad“ von Graphisoft ihre Aufgaben gelöst haben. (www.ikz.de, 13.3.24)
Methanemissionen als Bremser für Klimaziele 2023 sind bei der Förderung von Öl und Gas knapp 120 Millionen Tonnen Methan freigesetzt worden, was eine leichte Steigerung gegenüber dem Vorjahr bedeute, teilte die Internationale Energieagentur (IEA) am Mittwoch mit. Zum Erreichen der Klimaschutzziele müssten die Emissionen allerdings rasch gesenkt werden. Eine neue Studie zeigt, dass die Menge des entweichenden Methans bei der Förderung allerdings sogar noch deutlich unterschätzt wird. (orf.at, 13.3.24)
„Welche Zukunft wollen wir?“: Neue Ausstellung im Technischen Museum Im Technischen Museum gibt es eine neue, interaktive Dauerausstellung. Mit neuester Technik werden die diversen Aspekte des Klimawandels gezeigt. (www.diepresse.com, 13.3.24)
EU-Parlament billigt Medienfreiheitsgesetz Das Europaparlament hat das sogenannte Medienfreiheitsgesetz beschlossen. Es soll Journalisten besser vor politischer Einflussnahme schützen. Vorgesehen ist auch eine neue Medienbehörde, die teils auf Kritik stößt. (www.dw.com, 13.3.24)
Kampf gegen Klimakrise: Erst Staat, dann Bürger*innen Die Klimakrise ist ein Gerechtigkeitsproblem, diagnostiziert der Deutsche Ethikrat. Er hat dazu Stellung genommen, wie Klimaschutz fair abläuft. mehr... (taz.de, 13.3.24)
Religionen | Christlich-jüdische Zusammenarbeit: Das Boot droht zu kentern Die christlich-jüdische Zusammenarbeit steht vor Problemen der heutigen Zeit (www.nd-aktuell.de, 13.3.24)
Strom: "Europa ist schlicht zu langsam" Eon verdient glänzend und will jetzt mehr als 40 Milliarden Euro investieren. Dafür fordert Firmenchef Birnbaum Bürokratieabbau - und mehr Ehrlichkeit von der Politik. (www.sueddeutsche.de, 13.3.24)
Psychologie: "Auf eine gewisse Weise ist Lügen ein wichtiger Social Skill" Neue Studien legen nahe: Wenn Kinder von ihren Eltern oft belogen werden, schwindeln sie selbst eher und neigen auch sonst zu problematischem Verhalten. Müssen Eltern also immer ehrlich sein? (www.sueddeutsche.de, 13.3.24)
Veto der Staatsregierung: Überraschender Stopp für die Tram durch den Englischen Garten Nach jahrelangen Planungen und Absprachen zieht der Freistaat seine Zustimmung zur Trasse zurück. Der Denkmalschutz des Parks gerate unter die Räder. Der verärgerte Oberbürgermeister Reiter spricht von Wortbruch. (www.sueddeutsche.de, 13.3.24)
Verteidigung: Wie Unsicherheit herbeigeredet wird Egal ob es um "Taurus" geht, die Fregatte "Hessen" oder die Beschaffung von Munition: Die innenpolitischen Debatten in Deutschland zerstören militärische Glaubwürdigkeit. Wer abschrecken will, muss auch schweigen können. (www.sueddeutsche.de, 13.3.24)
Energie AG: Rechnungshof ortet späten Schwenk auf Erneuerbaren-Kurs Die Konzernstrategie habe sich erst spät dem Ausbaue erneuerbarer Energien verschrieben, zeigt eine aktuelle Prüfung des Landesrechnungshofs im Auftrag der Neos. Der oberösterreichische Energieanbieter sei lange Zeit „am falschen Dampfer“ gewesen, meint Neos-OÖ-Chef Felix Eypeltauer. (www.diepresse.com, 13.3.24)
Heilig oder auf dem Herd: So stehen Religionen zum Tiereessen Der Hund im Bett, die Kuh auf dem Teller: Das scheint bei uns ganz normal – ist es aber nicht in allen Religionen. (www.srf.ch, 13.3.24)
Philosoph Giordano Bruno: Gegen Christentum und Messias Er gilt als Märtyrer der Religionskritik: Eine neue Biografie beleuchtet Giordano Bruno, den die katholische Kirche als Häretiker hinrichtete. mehr... (taz.de, 13.3.24)
Schleswig-Holstein stellt Förderung ein: Kein Geld mehr für Balkonkraftwerke Schleswig-Holstein subventioniert Solaranlagen auf Balkonen nicht mehr. Das Programm wurde nach dem Haushaltsurteil des Verfassungsgerichts gestoppt. mehr... (taz.de, 13.3.24)
Ethikrat bleibt unkonkret Wie lassen sich die Lasten des Klimawandels möglichst gerecht verteilen? Die Stellungnahme des Deutschen Ethikrates trifft auf viel Kritik – auch innerhalb des Gremiums. Die Lebenswirklichkeit vieler Menschen werde zu wenig berücksichtigt. - (www.klimareporter.de, 13.3.24)
VW-Chef Blume: "Elektromobilität ist die richtige Technologie" Der Volkswagen-Konzern hat im vergangenen Jahr mit rund 770.000 Modellen so viele E-Autos verkauft wie nie zuvor. Aktuell steckt die Elektromobilität allerdings in der Krise. VW fordert Hilfe vom Staat. Von A. Deutskens und H. Janssen.[mehr] (www.tagesschau.de, 13.3.24)
Tropische Riesenzecke wird bei uns bald heimisch Aufgrund der milder werdenden Winter beginnt die Zeckensaison mittlerweile bereits im Februar. Darüber hinaus bescheren die außergewöhnlich hohen Temperaturen auch der tropischen Riesenzecke eine angenehme Umgebung. Die Blutsauger kommen mit Zugvögeln in die Alpenrepublik und „landen“ bevorzugt auf Pferden. Wegen des Klimawandels könnte sie dauerhaft bei uns heimisch werden. (www.krone.at, 13.3.24)
Wärmepumpen ohne Fußbodenheizung nutzen Die Leistungsfähigkeit einer Wärmepumpe entfaltet sich besonders gut in Kombination mit einer modernen Flächenheizung wie einer Fußbodenheizung. Diese bewährte Verbindung ist heutzutage im Neubau gängig und ermöglicht nicht nur den Verzicht auf fossile Brennstoffe, sondern ist auch ökologisch und effizienter im Vergleich zu herkömmlichen Gas- oder Ölheizungen. Viele, die auf Wärmepumpen umsteigen möchten, fragen sich, ob eine Fußbodenheizung zwingend erforderlich ist. Die klare Antwort lautet: Nein! Wärmepumpe ohne Fußbodenheizung: Möglich, wenn… Die Funktionsweise einer Wärmepumpe bleibt unabhängig davon, ob sie mit oder ohne Fußbodenheizung betrieben wird, identisch. Daher ist die Installation einer Wärmepumpe ohne Verbindung zu einer Fußbodenheizung durchaus möglich. Besonders in älteren Gebäuden bietet sich diese Option an, um Anpassungskosten des Heizsystems zu reduzieren. Die effektive Nutzung erfordert jedoch einen ausreichend dimensionierten Heizkörper. Die Effizienz einer Wärmepumpe ohne Fußbodenheizung hängt von der Temperatur der Wärmequelle und der Vorlauftemperatur des Heizwassers ab. Ein geringer Unterschied zwischen beiden Temperaturen reduziert den Stromverbrauch des Verdichters, führt zu einer höheren Jahresarbeitszahl und som >| (www.enbausa.de, 13.3.24)
Mountain Wilderness demonstriert gegen Heliskiing Für Mountain Wilderness Schweiz ist klar: Grandiose Bergerlebnisse brauchen keine Heliflüge. Aus diesem Grund demonstrierten am vergangenen Wochenende rund 40 Aktivist:innen beim Gebirgslandeplatz auf dem Walighürli gegen die touristische Gebirgsfliegerei. | Braun statt weiss zeigten sich die Schweizer Alpen diesen Winter bis in mittlere Höhenlagen, schreibt Mountain Wilderness Schweiz in einer Medienmitteilung. Der Winter 23/24 war im Durschnitt mit fast drei Grad über der Norm der wärmste seit Messbeginn. In der Schweiz wird Heliskiing trotz Klimakrise aber nach wie vor toleriert und sogar zelebriert: Jährlich leisten sich tausende Personen klimaschädliche Heliskiing-Flüge. Im Schnitt finden fast 9'500 Flugbewegungen statt und eine rückläufige Tendenz ist nicht in Sicht. Zu den beliebtesten Landeplätzen fürs Heliskiing zählt das Walighürli oberhalb von Gstaad. Der Gebirgslandeplatz «Vordere Wallig» verzeichnete im Jahr 2022 fast 900 Bewegungen nur fürs Heliskiing, … (naturschutz.ch, 13.3.24)
IÖW: Digitalverantwortung der Wirtschaft: IÖW empfiehlt Gründung einer Allianz Von Künstlicher Intelligenz über Blockchain bis hin zu digitalen Plattformen: Digitaltechnologien werfen ethische, soziale und ökologische Fragen auf. Unternehmen aller Branchen stehen beim Einsatz digitaler Tools vor anspruchsvollen Herausforderungen rund um die Gewährleistung von Datenschutz und -sicherheit aber auch beim Ressourcen- und Klimaschutz. Um dieses Feld der Unternehmensverantwortung strategisch weiterzuentwickeln, sollten Politik, Verbände und Multiplikatoren das Thema Corporate Digital Responsibility (CDR) gemeinsam fördern. Dies empfiehlt das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) im heute veröffentlichten Impulspapier „Eine Allianz für CDR bilden“ (www.ioew.de, 13.3.24)
Artenschutz: Amphibienrettung im Landkreis Regensburg – Lurche kämpfen mit Klimaerwärmung Die rückläufigen Zahlen bei den Amphibien, die der BUND Naturschutz in Bayern bei seinen Amphibienrettungen jährlich feststellt, sind ein Alarmzeichen. Bei einem Ortstermin bei Wenzenbach im Landkreis Regensburg hat der BN Erfolge, aber auch akute Probleme aufgezeigt. | „Steigende Temperaturen und leichter Regen locken die Tiere aus ihren Winterquartieren. Durch die milden Temperaturen im Februar sind die Amphibien heuer so früh unterwegs wie noch nie in den vergangenen Jahrzehnten. Sie machen sich sofort auf den Weg zu dem Gewässer, in dem sie sich selbst von der Kaulquappe zum Frosch, zum Molch oder zur Kröte verwandelt haben“, erklärt Dr. Christine Margraf, Artenschutzreferentin des BUND Naturschutz. „Auf dieser Wanderung wird es für sie besonders gefährlich, wenn sie eine Straße überqueren müssen, auf der sie leicht überfahren werden können. Daher sind bereits seit Ende Februar bayernweit wieder viele ehrenamtliche Helferinnen und Helfer unterwegs, … (www.bund-naturschutz.de, 13.3.24)
Versailles am Uetliberg Duplex Architekten haben die Zürcher Siedlung Wydäckerring neu gebaut. Der Abriss des Bestands wirft einen Schatten auf die Fertigstellung der Ersatzneubauten. (www.hochparterre.ch, 13.3.24)
Neues Amt für SP-Ständerat?: Daniel Jositsch soll höchster Fischer im Land werden Der Fischerei-Verband will den Politiker zum neuen Präsidenten küren. Jositsch habe ein grosses Herz für die Natur und sei einem guten Fischmenü nicht abgeneigt. (www.tagesanzeiger.ch, 13.3.24)
Wie Rivella beim Aufblasen der PET-Flaschen Strom spart Kleine Rohlinge zu 1,5-Liter PET-Flaschen aufblasen. Das passiert mit hohem Druck. Die Erzeugung dieser Druckluft benötigt viel Energie. Mit der Unterstützung von ProKilowatt, dem Förderprogramm des Bundesamts für Energie für Stromeffizienzmassnahmen, hat der Getränkehersteller Rivella diesen Prozess optimiert — dank zwei neuen Hochdruck-Kompressor-Anlagen. | Je 11 Tonnen schwer sind die beiden Maschinen. Sie stehen in einem Raum neben der Produktionshalle am Firmenstandort in Rothrist. Die Kompressoren erzeugen die Druckluft von rund 35 bar, die dann zur Blasmaschine in der Produktionshalle geleitet wird. Das Aufblasen ist nur ein kurzer Schritt im ganzen Produktionsprozess (siehe Video), der nun aber weniger Strom braucht. Oder genauer: Die Druckluft-Kompressoren arbeiten sparsamer punkto Energieverbrauch. | «370 MWh Strom spart Rivella ein pro Jahr — dank den neuen Kompressoren», sagt Roger Wymann. Er ist Projektleiter Technik und Innovation bei Rivella. … (energeiaplus.com, 13.3.24)
Zarah Bruhn: Mit Sozialen Innovationen mehr Fachkräfte für die Energiewende gewinnen – BMBF und ProjectTogether verleihen Preise für innovative Ansätze Im Wettbewerb „10.000 Tage – Fachkräfte für Klimajobs“ haben Zarah Bruhn, Beauftragte des BMBF für Soziale Innovationen, und ProjectTogether am 11. März neun innovative Ansätze prämiert, mit denen insbesondere benachteiligte gesellschaftliche Gruppen für Klimaberufe begeistert, qualifiziert oder weitergebildet werden sollen. Diese Ansätze werden in Allianzen von Sozialen Innovatoren, Unternehmen, Ausbildungsbetrieben, Handwerks- und Handelskammern, Stiftungen u.a. gemeinsam umgesetzt. Darunter sind bspw. Projekte für den beschleunigten Quereinstieg in die Installation von Solaranlagen und Wärmepumpen, für eine kultursensible Berufsorientierung, die Sprachbarrieren für Geflüchtete überwindet, zur Begeisterung von Schülerinnen und Schülern für Ausbildungsberufe in der Kreislaufwirtschaft, für die Weiterbildung von Gebäudeenergieberatern uvm. (www.bmbf.de, 13.3.24)
Ethikrat sieht beim Klimawandel vor allem die Politik in der Pflicht Am menschengemachten Klimawandel bestünden keine Zweifel mehr, sagt der Ethikrat. Der Kampf dagegen müsse gerechter werden: Vor allem stehe die Politik in der Pflicht - doch sei auch jeder und jede Einzelne gefragt.[mehr] (www.tagesschau.de, 13.3.24)
Stromnetz wird fit für die Energiezukunft Energieversorger rüsten sich für die Zukunft: Mit der wachsenden Zahl an PV-Anlagen, dem Aussteig der Karbonisierung sowie der drohenden Blackout-Gefahr werden an das Stromnetz neue Herausforderungen gestellt. Die Kärnten Netz investiert daher in die Infrastruktur. (www.krone.at, 13.3.24)
Migration: "Was meint Gastarbeiter?" Die Stadt Dortmund will die Lebensleistungen der ersten Generation zugewanderter Arbeitskräfte mit einem Denkmal würdigen - doch nicht alle von ihnen sind damit glücklich. (www.sueddeutsche.de, 13.3.24)
Nach Foto-Fail: Königsfamilie wird zum Social-Media-Trend Arm in Arm mit Taylor Swift: Prinzessin Kates Photoshopversuch inspiriert das Netz zu Memes. Eine aberwitzige Auswahl. (www.srf.ch, 13.3.24)
Klimawandel beschert Allergiesaison im ganzen Jahr Die globale Erwärmung und eingeschleppte Pflanzen verlängern die Allergiesaison, erklärten Experten Mittwoch vor Journalisten in Wien. Warme Wintertemperaturen ließen Haselbüsche heuer schon im Jänner Pollenkörner ausstoßen, es folgten Bäume wie Eschen. Im Frühling blühen Gräser, im Sommer und Herbst Beifuß sowie Ragweed. Sogar zur Weihnachtszeit schwirren Pollen der von Stadtgärtnern gepflanzten Purpurerlen durch die Luft, sagte Helmut Zwander vom Kärntner Pollenwarndienst. (www.krone.at, 13.3.24)
Energieversorgung der Zukunft: Ein Wasserstoffspeicher für den Garten Der Frankfurter Professor Enno Wagner will die Wasserstofftechnik so vereinfachen, dass Privatleute und Kleingewerbetreibende sie nutzen können. Jetzt soll die Erfindung marktreif gemacht werden. (www.faz.net, 13.3.24)
Digitalisierung: EU-Parlament beschließt neue Regeln für künstliche Intelligenz Nach Angaben des Parlaments handelt es sich um das weltweit erste KI-Gesetz. Demnach sollen die Systeme künftig in verschiedene Risikogruppen eingeteilt werden. (www.sueddeutsche.de, 13.3.24)
Globale Erwärmung: Starke Pollensaison steht bevor Wegen des Klimawandels beginnt die Blüte von zahlreichen, für Allergiker relevanten Pflanzen früher und endet später. Hinzu kommen neue, eingeschleppte Pflanzen. (www.diepresse.com, 13.3.24)
Photovoltaik-Firmen protestieren gegen Strafzölle Die aktuelle Debatte über mögliche Strafzölle für chinesische Solarmodule lässt in der europäischen Photovoltaik-Branche die Alarmglocken läuten. Protektionistische Maßnahmen würden die Inflation der Energiekosten weiter anheizen, Lieferketten stören und Arbeitsplätze gefährden, warnt die Allianz „Solar Economy Europe“. (www.krone.at, 13.3.24)
Forderung der Energieagentur IEA: Methanausstoß muss schneller sinken Die Energiebranche müsse dringend weniger Methan ausstoßen, so die Internationale Energieagentur (IEA). Denn das Gas heize den Klimawandel stark an. mehr... (taz.de, 13.3.24)
Ersatzneubau der Rathausbrücke Der Stadtrat beantragt dem Gemeinderat Ausgaben von 58,35 Millionen Franken für Hochwasserschutzmassnahmen und den Ersatzneubau der Rathausbrücke zuhanden der Stimmberechtigten. (www.stadt-zuerich.ch, 13.3.24)
Weiterführung der Beiträge an die Greater Zurich Area Die Standortmarketing-Organisation Greater Zurich Area leistet einen regional koordinierten Beitrag zur Erreichung der Ziele der Wirtschaftsförderung der Stadt Zürich. Sie fokussiert künftig verstärkt auf Nachhaltigkeit. Der Stadtrat beantragt dem Gemeinderat, die Beiträge an die Greater Zurich Area für die Jahre 2024 bis 2027 in unveränderter Höhe von 250 000 Franken pro Jahr weiterzuführen. (www.stadt-zuerich.ch, 13.3.24)
Sollten Solaranlagen auch auf Agrarland stehen? Die Konkurrenz um Agrarflächen in Deutschland nimmt zu. Landwirte kritisieren, dass sie Teile ihrer Felder verlieren, weil Photovoltaik-Investoren mehr Pacht zahlen können als Bauern. Von Johanna Wahl.[mehr] (www.tagesschau.de, 13.3.24)
Emissionen durch Kraft-Wärme-Kopplung Es sind die Kraftwerke und die Produktion von Grundchemikalien aus Erdöl, die das Gros der Treibhausgasemissionen der Chemieindustrie verursachen. (www.faz.net, 13.3.24)
Ethikrat zu Klimagerechtigkeit: Moralisches Heldentum ist nicht die Lösung Jeder hat eine Verantwortung dafür, was angesichts des Klimawandels zu tun ist. Der Deutsche Ethikrat betont nun: Vor allem Staaten müssen ein klimafreundlicheres Leben ermöglichen. (www.faz.net, 13.3.24)
„Letzte Generation“ sammelt genug Unterschriften für Europawahl-Bewerbung Bereits im Februar kündigte die Letzte Generation an, ins Europaparlament zu wollen. Nun sei die eine Hürde genommen, sagt die Protestgruppe – in den vergangenen Wochen seien Tausende Unterschriften gesammelt worden. Ob die Gruppe wirklich zur Wahl zugelassen wird, entscheidet der Bundeswahlausschuss. (www.welt.de, 13.3.24)
Solarstrom vom Acker hat grosses Potenzial | Daniela Gschweng Geeignet zur Doppelnutzung als Solarkraftwerk sind vor allem Äcker im Mittelland. Und die Ausbeute wäre erstaunlich hoch. Bis 2050 will die Schweiz bei netto null Treibhausgasemissionen angekommen sein. Ein sportliches Ziel bei gleichzeitig steigendem Strombedarf. Die Zahl der im Land installierten Solarmodule muss dazu deutlich ansteigen. Angebracht werden könnten sie auf Dächern und an Fassaden, sogar auf Radwegen. | Viel Platz gibt es auch auf Gras- und Ackerland. Warum also nicht Wiesen und Ackerflächen auch als Solarkraftwerk nutzen? Forschende der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) haben ausgerechnet, was eine solche Doppelnutzung bringen könnte. | In ihrer im Januar veröffentlichten Studie schätzen sie das Potenzial sogenannter «Agri-PV» auf insgesamt 113 Terawattstunden pro Jahr ein und präzisieren damit eine Studie von 2022. 113 Terawattstunden sind viel. (www.infosperber.ch, 13.3.24)
Kaspersky-Report: Deutschland verzeichnet meiste Fälle von digitalem Stalking in Europa Heimlicher Zugriff auf Chats und Social Media – jeder Dritte hat schon digitales Stalking erlebt. Fast jeder Zehnte installierte Stalkerware auf dem Handy des Partners. (www.zeit.de, 13.3.24)
Katzen: "Katzen miauen nur für uns" Wieso lieben Menschen Katzen? Der Evolutionsbiologe Jonathan Losos analysiert das Verhalten der Tiere – und erklärt, wie unsere Zuneigung sie gefährdet. - (www.zeit.de, 13.3.24)
Wiens Beitrag zu einer nachhaltigen Zukunft? Wien gilt immer noch als eine der lebenswertesten Städte der Welt. Dennoch steht auch unsere Hauptstadt vor globalen Herausforderungen, wie beispielsweise dem Klimawandel oder Ressourcenknappheit. Lokale Lösungen müssen her, um einen Beitrag zu einer nachhaltigen Zukunft zu leisten. Darunter fallen etwa die Förderung von grüner Infrastruktur, die Unterstützung lokaler Lebensmittelproduktion oder der Ausbau der Öffis. (www.krone.at, 13.3.24)
Generalaudienz zu Tugenden: Katechese vom 13. März im Wortlaut - - Lesen Sie hier in einer Arbeitsübersetzung von Radio Vatikan die Katechese, die Papst Franziskus an diesem Mittwoch gehalten hat. Wie üblich finden Sie die Texte des Papstes in den offiziellen Übersetzungen in Kürze auf vatican.va. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 13.3.24)
Falsches Timing kommt Verbraucher teuer zu stehen Beim Kauf von Konsumgütern kommt der falsche Zeitpunkt die Verbraucher teuer zu stehen, zeigt eine Studie. Vor allem bei Kleidung, Haushaltswaren oder Elektronik sind die Preisunterschiede enorm.[mehr] (www.tagesschau.de, 13.3.24)
IEA: Energiesektor muss Methanausstoß schneller reduzieren Zum Erreichen von Klimazielen hat die Internationale Energieagentur (IEA) gemahnt, den Methanausstoß im Öl- und Gassektor schneller zu senken. | Bei der Förderung der beiden fossilen Energieträger seien 2023 knapp 120 Millionen Tonnen Methan freigesetzt worden — eine leichte Steigerung gegenüber dem Vorjahr, teilte die IEA heute mit. Dazu kamen rund zehn Mio. Tonnen Methan aus Bioenergiequellen wie der Nutzung von Biomasse. Hauptverursacher seien die USA, Russland, China. | Eine Senkung des Methanausstoßes um 75 Prozent bis 2030 sei nötig, um die Erderwärmung zu begrenzen, erklärte IEA-Direktor Fatih Birol in Paris. Es komme nun darauf an, Zusagen von fast 200 Staaten auf der Weltklimakonferenz in Dubai im vergangenen Dezember auch in Taten umzusetzen. Allein das würde den Methanausstoß bis 2030 halbieren. (orf.at, 13.3.24)
Partnerschaft für geräuschlose Wärmeversorgung Als „Solar- plus Wärmepumpen-Revolution“ bezeichnen zwei Hersteller ihre geplante strategische Partnerschaft. Die Consolar Solare Energiesysteme GmbH, die das Patent für den PVT-Kollektor „Solink“ hält, sowie die AKG Gruppe, Spezialist für Wärmetauscher und Kühlsysteme, bereiten die Produktion des „Solink“ am AKG-Firmensitz in Hofgeismar vor. | Der PVT-Kollektor „Solink“ vereint Photovoltaik (PV), Solarthermie (T) und einen Luftwärmetauscher. Er ist ausschließlich für den Einsatz mit Wärmepumpen konzipiert. Die Kollektoren auf dem Dach oder an der Fassade könnten Geothermie, aber auch Luftgebläse-Außeneinheiten ersetzen und die komplette Wärme geräuschlos liefern — ein Vorteil im städtischen Raum, betonen die Partner. Für den Anfang ist ein Fertigungsausstoß von etwa 85 Megawatt (MW) thermischer Kollektorleistung oder 65000 Kollektoren pro Jahr geplant. (www.ikz.de, 13.3.24)
Stürze im Alter: Sorge vor Stürzen in Griff bekommen Aus Angst vor Stürzen schränken ältere Menschen oft Aktivitäten ein. Eine Verhaltenstherapie kann das wohl verringern. Wir nennen weitere Maßnahmen, die helfen können. (www.test.de, 13.3.24)
Klimaschutzverträge für die deutsche Wirtschaft: Köder fürs Klima Die Klimaschutzverträge sind ein Argument für den grünen Wirtschaftsstandort Deutschland. Unternehmen dürfen vom Staat finanziell erleichtert werden. mehr... (taz.de, 13.3.24)
Wir brauchen einen neuen Plan für das E-Auto Verfehlte Absatzziele, Rabattschlachten, politische Ungewissheit: Für Automanager wird das Elektroauto zum Problemfall. Sie müssen umdenken. (www.faz.net, 13.3.24)
Wir brauchen einen neuen Plan für das E-Auto Verfehlte Absatzziele, Rabattschlachten, politische Ungewissheit: Für Automanager wird das Elektroauto zum Problemfall. Sie müssen umdenken. (www.faz.net, 13.3.24)
Klimastudie zur Chemieindustrie: Das dreckigste Dutzend Die Chemieindustrie verursacht 14 Prozent aller CO2-Emissionen im Industriesektor. Wie geht das grüner?, fragt nun eine Studie im Auftrag des WWF. mehr... (taz.de, 13.3.24)
Neue Chips passen sich an ihre Aufgabe an - Forschung - Neue Chips passen sich an ihre Aufgabe an - - Höheres Rechentempo, weniger Stromverbrauch dies ist dank Technik der Technischen Universität Wien möglich. - - - - (www.computerworld.ch, 13.3.24)
Eon will 9 Milliarden Euro mehr in Stromnetze investieren Deutschlands größter Verteilnetzbetreiber will bis 2028 europaweit jetzt 42 Milliarden Euro investieren. Das meiste soll in den Stromnetzausbau fließen. (www.faz.net, 13.3.24)
Heute vor 100 Jahren: Das Edelweiß ist italienisch geworden [premium] Der Friedensvertrag hat das Vergißmeinnicht der Alpenbewohner zu einer italienischen Blume gemacht. (www.diepresse.com, 13.3.24)
Interview über Extremsituationen im Alpinismus: «Dann ist man meistens verloren» Bergführer Rolf Sägesser erklärt, wann bei Bergtouren höchste Gefahr besteht. Und was man tun kann bei einem Wetterumsturz, wie ihn die Verunglückten im Wallis erlebten. (www.tagesanzeiger.ch, 13.3.24)
Volkspartei stellt Bedingungen bei Wahlwerbung Am Donnerstag finden Parteiengespräche über die Beschränkung der Wahlkampfkosten statt. Ein breiter Konsens ist aber noch nicht in Sicht. Für eine Prüfmöglichkeit durch den Rechnungshof braucht es aber eine Zwei-Drittel-Mehrheit im Landtag. (www.krone.at, 13.3.24)
Fenster für Nachhaltigkeit öffnen - - Die Fensterbranche kämpft mit einem Ressourcenproblem. Wie sie es angeht, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des gebäude-Energieberater. - - (www.geb-info.de, 13.3.24)
Mehr Humus in die Ackerböden Humus sorgt dafür, dass Boden fruchtbarer und widerstandsfähiger gegen Wetterextreme wird sowie Wasser und Kohlenstoff besser speichern kann. Im HumusKlimaNetz erproben 150 Betrieben bis Ende 2027 Maßnahmen zum Humusaufbau für den Klimaschutz. (www.energiezukunft.eu, 13.3.24)
Anteil Erneuerbarer Energien wächst stetig Der Gesamtanteil Erneuerbarer am Energieverbrauch ist in Deutschland im Jahr 2023 auf insgesamt 22 Prozent gestiegen, vor allem durch den Zuwachs in den Sektoren Strom und Wärme – bei gleichzeitig sinkender Energie-Nachfrage in allen Sektoren. (www.energiezukunft.eu, 13.3.24)
KOMMENTAR - Der deutsche Verfassungsschutz passt nicht zu einer liberalen Demokratie – höchste Zeit, ihn abzuschaffen Deutschland begreift seinen Inlandgeheimdienst als demokratisches Frühwarnsystem, das weit vor jeder Straftat anschlägt. Damit geht die Bundesrepublik einen autoritären Sonderweg. Sie sollte ihn schleunigst beenden, will sie die Demokratie nicht weiter schwächen. (www.nzz.ch, 13.3.24)
Unternehmen und Klimaschutz sollen sich vertragen Mit dem neuen Verfahren der sogenannten Klimaschutzverträge erhalten Firmen staatliche Zuschüsse für die Umstellung auf klimaneutrale Produktion, müssen das Geld im Erfolgsfall später aber auch wieder teilweise zurückzahlen. - (www.klimareporter.de, 13.3.24)
PV-Anlagen und Steuern: Was die neuen Steuerregeln für Altanlagen bedeuten Die 2023 eingeführte Steuerfreiheit für Solaranlagen soll für weniger Bürokratie sorgen. Bei Betreibern älterer Anlagen wirft sie jedoch Fragen auf. (www.test.de, 13.3.24)
SWEET-Ausschreibung zum Thema «Netto-Null» gestartet Das Bundesamt für Energie (BFE) startet zusammen mit dem Bundesamt für Umwelt (BAFU) eine neue Ausschreibung im Rahmen des Förderprogramms SWEET. Thema ist «Addressing Hard-To-Abate Emissions to Reach the Net-Zero Target of Switzerland». Dabei geht es um die schwer vermeidbaren Treibhausgasemissionen aus der Industrie, aus Kehrichtverbrennungsanlagen und aus der Landwirtschaft. Die Ausschreibung dauert bis zum 3. Juli 2024. (www.admin.ch, 13.3.24)
Neue Publikation: Forschungskonzept Umwelt für die Jahre 2025–2028 Die Umweltforschung bildet die Grundlage für die Früherkennung und Analyse von Umweltproblemen und ermöglicht die Erarbeitung von Lösungen zum Schutz unserer Umwelt und unserer Ressourcen. Sie ist unverzichtbar für die funktionale Weiterentwicklung der Umweltpolitik und gewährleistet eine effiziente Umsetzung. Die Umweltforschung des Bundesamts für Umwelt (BAFU) ist stark praxisorientiert: Ihre Ergebnisse sollen von Politik und Verwaltung bei der Erfüllung ihrer Aufgaben unmittelbar genutzt werden können. Im vorliegenden Forschungskonzept werden für den Zeitraum 2025–2028 die konkreten Bedürfnisse des BAFU in 18 Teilbereichen der Umweltforschung aufgezeigt. Zudem werden drei ressortübergreifende Forschungsthemen erläutert, die eine gemeinsame Betrachtung zwischen den einzelnen Umweltbereichen sowie mit anderen Bundesstellen beanspruchen. (www.bafu.admin.ch, 13.3.24)
Deutschland:Erste Runde für Klimaschutzverträge der Industrie - Das deutsche Bundeministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat das erste Gebotsverfahren des Förderprogramms Klimaschutzverträge gestartet. (oekonews.at, 13.3.24)
Gebäuderichtlinie: Sanierte Gebäude erzeugen weniger Co2 - EU-Parlament nimmt Maßnahmen für geringere Energierechnungen und mehr Klimaschutz an - (oekonews.at, 13.3.24)
Transfer in die Zukunft - ein ergotherapeutischer Blick auf morgen - Fachtagung von Ergotherapie Austria berücksichtigt auch Klimawandel und andere Einflüsse (oekonews.at, 13.3.24)
SPONSORED CONTENT - Elektroautobesitzer und Mieter – diese Konstellation wird attraktiver Ladestationen sind in Mietobjekten noch selten. Energie 360° und die SBB spannen nun zusammen und schaffen schweizweit Abhilfe. (www.nzz.ch, 13.3.24)
What did Pope Francis say about integral ecology in 11 years? This Monday, March 11, marks the 11th anniversary of the “white smoke” that consecrated Pope Francis as the first Latin American pope, who gave the Church the gift of Laudato Si', putting the cry of the earth and the poor first. | 11 key moments in apostolic exhortations, speeches and messages to put the care of our common home at the center. | 1. Laudato Si' publication | 2. World Meeting of Popular Movements – Bolivia 2015 | 3. Respect for Creation – The Pope's Video | 4. Symposium for energy transition and care of the common home | 5. Third anniversary of Laudato Si' | 6. Synod of the Amazon and publication of the Apostolic Exhortation “Querida Amazonia” | 7. Invitation to celebrate Laudato Si' Week 2020 | 8. Earth Day 2021 | 9. His speech in the film The Letter | 10. Laudate Deum Publication | 11. Pope Francis' Address to COP 28 (laudatosimovement.org, 12.3.24)
Rohstoff für Solarzellen: Norwegens Phosphat-Schatz ist Europas Hoffnung Europa will die Abhängigkeit von China und Afrika mit dem riesigen Rohstoffvorkommen Norwegens verringern. Um die Mine zu bauen, müssen aber zuerst eine Landschaft und ein Dorf weichen. (www.tagesanzeiger.ch, 12.3.24)
Klimakrise: Das Problem mit dem Erdgas [Online-Abo] Studie: Erdgasverbrauch müsste für Einhaltung der deutschen Klimaziele rapide sinken. (www.jungewelt.de, 12.3.24)
Evelyne Binsack: 5 Punkte, die für eine sichere Skitour zu beachten sind Evelyne Binsack gilt als bekannteste Bergführerin der Schweiz. Die Extrem-Bergsteigerin weiss, worauf man achten muss, wenn man in den Bergen unterwegs ist. (www.watson.ch, 12.3.24)
Hochwasser-Entlastungsstollen: Beim grössten Bauprojekt des Kantons kommt nun ein Riesenbohrer zum Einsatz Im Boden unter Thalwil wird ein zwei Kilometer langer Tunnel gebaut. Noch vor kurzem stand die Tunnelbohrmaschine am Gotthard im Einsatz. (www.tagesanzeiger.ch, 12.3.24)
Baustart für größten Solarpark in Baden-Württemberg Projektpartner kamen über das Solar Cluster Baden-Württemberg zusammen – jedes Jahr sind viele solcher Vorhaben nötig Auf der Schwäbischen Alb entsteht künftig der größte Solarpark in Baden-Württemberg. Die installierte Leistung wird 80 Megawatt betragen — gut doppelt so leistungsfähig wie der bislang auf Platz eins stehende Solarpark im Land. Am 4. März 2024 fand der feierliche Spatenstich statt. Ab Mitte 2025 soll die 80 Hektar große Freiflächenanlage bei Langenenslingen pro Jahr rund 80 Millionen Kilowattstunden Solarstrom erzeugen und damit rechnerisch den Bedarf von rund 30.000 Haushalten decken. Das Vorzeigeprojekt ist ein Beispiel für eine gelungene Kooperation im Südwesten: Die Projektpartner kamen über den Branchenverband Solar Cluster Baden-Württemberg zusammen; der Projektentwickler SolNet, der die Verbindung zum Grundstückseigentümer und der Gemeinde aufbaute und deren Zustimmung eingeholt hatte, und die EnBW als späteren Eigentümer und Betreiber des Solarparks. Künftig braucht es noch mehr von solchen Erfolgsgeschichten, sagt Solar-Cluster-Geschäftsführer Andreas Schlumberger. … (solarcluster-bw.de, 12.3.24)
Electric Vehicles Beat Gas Cars on Climate Emissions over Time New research says building electric vehicles leaves a bigger carbon footprint than making gas-powered cars, though EVs make up the difference in the long run (www.scientificamerican.com, 12.3.24)
Perowskit-Solarzellen: Neues Material könnte Durchbruch bedeuten Japanischer Forscher haben ein neuartiges Material mit der Bezeichnung Fulleren-Indanone (FIDO) entwickelt, das die Haltbarkeit von Perowskit-Solarzellen enorm steigern könnte. Gelingt der Technologie nun der Durchbruch? | Die Anzahl an Solaranlagen hat sich in den vergangenen Jahren deutlich erhöht. Denn Energie aus der Sonne gilt inzwischen meist als die günstigste Energieform. Ein Forschungsteam aus Japan entwickelte kürzlich wiederum ein neues Material namens Fullerene Indanone (FIDO). Es könnte von entscheidender Bedeutung, um die Haltbarkeit und Effizienz von Solarzellen zu verbessern. | Durch FIDO könnten Solarzellen entstehen, die auf organischen Photodioden und Photodetektoren basieren. Ein Material könnte dabei besonders profitieren: Perowskit. Schließlich gelten Perowskit-Solarzellen als Zukunft der Solarenergie. Die kristallbasierten Zellen sind nicht nur sehr effizient, sondern auch leichter und flexibler als herkömmliche Silizium-Solarzellen. (www.basicthinking.de, 12.3.24)
Europäisches Parlament macht Weg frei für Gigaliner Das Europäische Parlament ist in seiner heutigen Sitzung vom 12. März der EU-Kommission gefolgt und macht den Weg frei für die erleichterte Einführung von grenzüberschreitenden Gigalinern. Die Alpen-Initiative sieht diese Entwicklung sehr problematisch und setzt sich weiterhin dafür ein, dass diese Ungetüme von Schweizer Strassen fernbleiben. | In der Schweiz dürfen Lastwagen heute maximal 40 Tonnen schwer und 18,75 Meter lang sein. Diese Limiten sind auch im aktuellen Entwurf des Verhandlungsmandats der Schweiz mit der EU gesichert. Doch nun steigt der Druck auf die Schweiz, künftig Gigaliner mit bis zu 60 Tonnen Gewicht und bis zu 25 Meter Länge zuzulassen. | Die EU will den Gigalinern nämlich grenzüberschreitend den Weg ebnen. Den Anstoss dafür gab die EU-Kommission im Juli 2023 mit dem Paket für einen «grüneren Güterverkehr». Neu sollen Mitgliedstaaten, die Gigaliner in ihrem Hoheitsgebiet zulassen, … (www.alpeninitiative.ch, 12.3.24)
Warum die Strasse immer noch dem Auto gehört | Diese Frage beantwortet Felix Schindler in der Kolumne Cycling Science Die Sprache definiert unser Denken und Handeln. Wie das funktioniert, zeigt sich etwa am Beispiel des Begriffs «Verkehr» oder «Strasse». | Es ist ja nicht so kompliziert. Der Autoverkehr emittiert zu viel CO2, beansprucht zu viel Fläche und kostet zu viele Menschenleben. Die Menschen in den Städten wollen das nicht mehr, sie wollen mehr Platz fürs Velo und unterstützen jede politische Vorlage, die das verspricht. | Also: Warum zum Teufel ist unsere Veloinfrastruktur noch immer nicht besser als ein schlechter Witz? Eine mögliche Antwort liefert eine aktuelle Studie zweier Forscher des Trinity College in Dublin (R. Egan et al.). Ihre Analyse von 150 Stellungnahmen zu geplanten Fuss- und Velowegen zeigt: Der Diskurs über aktive Mobilität wird von einer autozentrierten Sprache dominiert, die Alternativen zum Auto so gut wie undenkbar macht. (www.provelozuerich.ch, 12.3.24)
Skulpturen aus Altkarton sollen sensibilisieren In einer künstlerisch inszenierten Out-of-Home-Aktion in Zürich und Bern macht die Heilsarmee Schweiz auf die Problematik obdachloser Menschen in der Schweiz aufmerksam. (www.persoenlich.com, 12.3.24)
Bromptonaut unter Strom Axel Beckert fährt seit 17 Jahren Faltvelo. Während der Pandemie hat der Informatiker sein Brompton motorisiert. | Kein Velo ist zu klein, um geliebt zu sein. Und im Falle der Faltvelos von Brompton ist es eben gerade die geringe Grösse, die diesen kleinen Flitzer so beliebt macht. Als Axel Beckert vor 17 Jahren aus dem grossen Kanton in die Schweiz zog, ist er vom Liegevelo aufs Faltvelo umgestiegen: «Zürich war mir liegend einfach zu hügelig.» Dass er sich dann für ein Folding Bike entschieden habe, sei naheliegend gewesen: «Ich hatte schon immer eine Vorliebe für spezielle Gefährte und so ein faltbares Zweirad ist einfach super- praktisch im ÖV.» | In wenigen Sekunden auf 60 x 60 x 30 Zentimeter gefaltet. Das macht das Brompton zum perfekten Begleiter im ÖV. (www.provelozuerich.ch, 12.3.24)
KI und Storytelling: Meta launcht neue Werbe-Tools Werbetreibende erhalten neue Optionen für Metas KI-gestützte Advantage+-Kampagnen. Zudem hat der Konzern ein spannendes Update für die Reminder Ads angekündigt. | Meta hat eine Reihe neuer Möglichkeiten für Werbetreibende bekannt gegeben. Personalisierte Videos, KI-gestützte Tools und verbesserte Ad-Formate sollen für eine gezieltere Ansprache und eine Steigerung der Performance sorgen. Erst kürzlich hatte Meta eine Ausweitung des KI-gestützten Detailed-Targeting-Produktes aus der Advantage Suite angekündigt: Künftig können Werbetreibende bei allen Kampagnenzielen und -optimierungen von Advantage Gebrauch machen. (onlinemarketing.de, 12.3.24)
Wie die grüne Umstellung der Wirtschaft abgesichert werden soll Wirtschaftsminister Habeck will energieintensive Industriebranchen unterstützen, um auf klimafreundliche Produktion umzurüsten. Dafür sollen sogenannte Klimaschutzverträge kommen - ein Plan mit Risiken. Von Martin Polansky.[mehr] (www.tagesschau.de, 12.3.24)
Neue Zeitung „wirklich“: „Flensburg wird uns so schnell nicht los“ Eine Zeitungsneugründung auf Papier – in diesen Zeiten? Wie sich die frühere SPD-Politikerin Simone Lange oben im Norden etwas traut. (www.faz.net, 12.3.24)
Umbau der fossilen Industrie: Grüner soll die Aussicht sein Die Klimaschutzverträge kommen – in Deutschland können sich Firmen um Subventionen bewerben. Die Bedingung? Sie müssen ihren CO2-Ausstoß reduzieren. mehr... (taz.de, 12.3.24)
Günstigerer Strom für die Pro-Windkraft-Gemeinden Neues Bürgerbeteiligungsmodell wird bei Projekten nach der Abstimmung für die Windkraft in drei Waldviertler Gemeinden angegangen. Dort wird ab April eine billigerer Stromtarif ab April bis Ende 2033 garantiert. Insgesamt waren mehr als 10.200 Menschen in den fünf Gemeinden wahlberechtigt. (www.krone.at, 12.3.24)
Lesende fragen Peter Schneider: Ist eine antipatriarchale Haltung trotz allem am Erstarken? Auch wenn die Empirie dagegen spricht, es gibt sehr wohl Orte und Entwicklungen, die hoffnungsvoll sind. Unser Kolumnist ermutigt dazu, immer genau zu differenzieren. (www.tagesanzeiger.ch, 12.3.24)
Green Claims-Richtlinie: Aus für Greenwashing - Konsument*innen brauchen Klarheit bei Kaufentscheidung (oekonews.at, 12.3.24)
Windkraft verbläst Atomkraftfantasien - Neuerlicher Windstromrekord vor Fukushima-Jahrestag (oekonews.at, 12.3.24)
Wie wir aus dem Teufelskreis der Krisen herausfinden Kriege, Konflikte, Klimawandel: Wenn wir Krisen überstehen möchten, müssen wir zurück zur Natur. (www.srf.ch, 12.3.24)
Habecks Klimawette Die Klimaschutzverträge für die Industrie sind besser konzipiert als andere Subventionen. Doch das funktioniert nur, wenn niemand die Klimaziele infrage stellt – auch Donald Trump nicht. (www.faz.net, 12.3.24)
Energiewende | Berlin spekuliert auf Wasserstoff Mit einer Bundesratsinitiative will der Senat eine regionale Wasserstoffwirtschaft ermöglichen (www.nd-aktuell.de, 12.3.24)
KOMMENTAR - Das Ja zur 13. AHV-Rente ist keine Kündigung des Generationenvertrags In einer Demokratie steht es auch älteren Menschen frei, im Sinne der eigenen Interessen abzustimmen. Demografische Verschiebungen müssen anders abgefedert werden. (www.nzz.ch, 12.3.24)
Meldestelle für Antisemitismus, Rassismus, interreligiöse Konflikte und Radikalisierung an Schulen Das Schul- und Sportdepartement der Stadt Zürich hat als Sofortmassnahme eine Meldestelle für Fälle von Antisemitismus, Rassismus, interreligiösen Konflikten oder Radikalisierung an Schulen bezeichnet. Die Meldestelle ist bei der Fachstelle für Gewaltprävention angesiedelt, die ebenfalls zum Schul- und Sportdepartement der Stadt Zürich gehört. (www.stadt-zuerich.ch, 12.3.24)
Atomkraftwerke für den Vorgarten Die polnischen Atomkraftwerkspläne sind eng mit dem Konzept der SMR verknüpft – der „Small Modular Reactors“. Die Behauptung, dass diese vermeintlichen Klein-AKW weniger gefährlich seien als die großen, harrt allerdings noch einer Beweisführung. (www.diepresse.com, 12.3.24)
Transformation: Sportwagenhersteller Porsche setzt weiter voll auf Elektro Porsche bestätigt seine Elektrostrategie. Ein Modelloffensive soll den Sportwagenhersteller den ehrgeizigen Zielen näher bringen. Nur das berühmteste Auto des Unternehmens bleibt ein Verbrenner. (www.faz.net, 12.3.24)
Maßnahme zum Klimaschutz: EU-Parlament billigt Sanierungsvorgaben für Gebäude Das EU-Parlament hat für neue Sanierungsvorgaben für Gebäude gestimmt. So sollen Wohngebäude bis 2030 im Schnitt 16 Prozent weniger Energie verbrauchen. Den einzelnen Staaten ist es nun überlassen, die Vorgaben umzusetzen.[mehr] (www.tagesschau.de, 12.3.24)
INTERVIEW - «Politiker sind nicht intelligenter als das Volk, das sie wählt» Wie riskant ist die direkte Demokratie? Hat das Volk schon einmal unverantwortlich entschieden? Und wie vertragen sich die Volksrechte mit dem geplanten EU-Abkommen? Ein Gespräch mit dem Professor Andreas Kley. (www.nzz.ch, 12.3.24)
Kommentar zur Elektromobilität: Lieber Bund, mehr Ladeanlagen bitte Wer ein Elektroauto besitzt, sollte auch die Möglichkeit haben, dieses zu Hause zu laden. Damit das klappt, muss die Politik an einigen Punkten nachhelfen. (www.tagesanzeiger.ch, 12.3.24)
Energiewende | Stromnetzausbau in Staatshand Der Bund plant die Übernahme des größten Betreibers in Deutschland: Tennet TSO (www.nd-aktuell.de, 12.3.24)
Fukushima: Japans langer Kampf um die nukleare Reinigung Nach dreizehn Jahren bleibt die Sicherung des Fukushima-Kernkraftwerks eine gigantische Herausforderung für Japan. Trotz intensiver Bemühungen verlangsamen Rückschläge den Prozess. (www.dw.com, 12.3.24)
Gigaliner: Es wird voll auf der rechten Spur Das EU-Parlament stimmt für extralange Lkws auf europäischen Straßen - dem Klimaschutz zuliebe. Umweltschützer sind schockiert. (www.sueddeutsche.de, 12.3.24)
Klimaschutzverträge: Milliarden für die grüne Produktion Wirtschaftsminister Habeck startet die Ausschreibung für die Klimaschutzverträge. Ob diese für die Steuerzahler ein gutes Geschäft werden, ist offen. Experten halten sie aber für nötig. (www.faz.net, 12.3.24)
Das Unternehmen NZZ steigert 2023 den Umsatz und erreicht einen Höchststand bei den Abonnenten In einem herausfordernden Umfeld erzielt das Unternehmen NZZ im Kerngeschäft Publizistik wie im Vorjahr ein operatives Ergebnis von 16,8 Millionen Franken. Der Verwaltungsrat schlägt der Generalversammlung eine Dividende von 200 Franken je Aktie vor. (www.nzz.ch, 12.3.24)
Umweltschützer erheben Einsprache gegen Solaranlage im Wallis Die Umweltorganisationen Pro Natura Wallis und Mountain Wilderness haben Einsprache gegen das Photovoltaikprojekt bei Gondo VS eingereicht. Der Umweltverträglichkeitsbericht für das geplante Projekt Gondosolar weise erhebliche Lücken auf, kritisiert Pro Natura Wallis. (www.watson.ch, 12.3.24)
Chemie unter Strom Eine Analyse listet die zwölf Produktionsstätten der chemischen Industrie in Deutschland mit den höchsten CO2-Emissionen auf. Der WWF fordert die Umstellung auf erneuerbare Energien und Kreislaufwirtschaft. - (www.klimareporter.de, 12.3.24)
Antiquar über Kunsthandel: „Lesen und lernen und lieben“ Heribert Tenschert ist Antiquar und sammelt und verkauft kostbarste Druckwerke. Gerade im Angebot: ein Messbuch für 680.000 Euro. Wie kam er dazu? mehr... (taz.de, 12.3.24)
Motivieren Fitness-Influencer zum Sport? Ja und nein! Die Fitness-Branche boomt und Fitness-Influencer erfreuen sich weltweit großer Beliebtheit. Gleichzeitig ist die Zahl der Übergewichtigen auf eine Milliarde Menschen angestiegen. Wie passt das zusammen? (www.dw.com, 12.3.24)
Klima-Schutzwall nach nur drei Tagen weggeschwemmt Die Konsequenzen des menschengemachten Klimawandels werden vor allem auch küstennahe Regionen zu spüren bekommen. In den USA wollte man sich nun die oft zitierte Technologie zunutze machen – und den Wetterkapriolen nun mit einem 500.000 Dollar (ca. 460.000 Euro) teuren Damm zuvorkommen – die Konstruktion hielt jedoch nur drei Tage. (www.krone.at, 12.3.24)
Nachhaltigkeit vs. Wirtschaftlichkeit: Auch ein Skiurlaub kann nachhaltig sein! Oft steht das Thema Nachhaltigkeit in Konkurrenz zur Wirtschaftlichkeit, oder andersrum. Diese beiden wichtigen Säulen unserer Gesellschaft scheinen schwer miteinander vereinbar zu sein, oder trügt uns hier der Schein? | Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit scheinen in einem Themenbereich nicht vereinbar zu sein: im Alpentourismus. Die Schneetage werden immer weniger, die Skigebiete verlagern sich immer mehr in Gletscherhöhe. | Selbst mehrere Abfahrtsrennen mussten dieses Jahr aufgrund der unvorhersehbaren Wetterereignisse abgesagt werden, entweder es gab zu wenig Schnee oder zu viel. (www.basicthinking.de, 12.3.24)
Eingang zu Parlament blockiert: Greta Thunberg in Stockholm von Polizei abgeführt Die schwedische Aktivistin hat seit Montag für Klima und Gerechtigkeit demonstriert. Dabei blockierte sie den Zugang zum Parlament. (www.tagesanzeiger.ch, 12.3.24)
Klimaschutzverträge gehen in die erste Runde | Habeck: „Ein guter Tag für den Industriestandort, den Klimaschutz und Arbeitsplätze in Deutschland“ Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat heute das erste Gebotsverfahren des Förderprogramms Klimaschutzverträge gestartet. Unternehmen der energieintensiven Industrie, die erfolgreich am vorbereitenden Verfahren im Sommer 2023 teilgenommen haben, können sich innerhalb der nächsten vier Monaten um eine 15-jährige Förderung ihrer großen Transformationsprojekte bewerben. Das Fördervolumen beläuft sich auf insgesamt vier Milliarden Euro. | Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck: „Heute ist ein guter Tag für den Industriestandort Deutschland, den Klimaschutz und nachhaltige Arbeitsplätze in unserem Land. Mit den Klimaschutzverträgen fördern wir erstens moderne, klimafreundliche Industrieanlagen von morgen. Dadurch entstehen neue Technologien, Wertschöpfungsketten und Infrastrukturen. Das hilft zweitens der Industrie weltweit dabei, auf klimafreundliche Produktion umzuschalten. … (www.bmwk.de, 12.3.24)
„Klimaschutzverträge sind fairer Deal zwischen Industrie und Staat“ Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat heute das europaweit erste Gebotsverfahren für sogenannte Klimaschutzverträge eröffnet. Die Verträge sollen Anreize setzen, in klimafreundliche Industrien zu investieren. Dazu eine Stellungnahme von Karsten Neuhoff, Leiter der Abteilung Klimapolitik im Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin): Der Start der Klimaschutzverträge war längst überfällig. Energieintensive Unternehmen in der Stahl-, Zement-, Papier- oder Glasherstellung können den Umstieg auf klimaneutrale Produktionsprozesse nicht aus der Portokasse bezahlen. Ihre Margen sind gering und Unsicherheiten mit Blick auf CO2-neutrale Technologien groß. Die Schwerindustrie steht am Scheideweg: Klimaneutrale Optionen sind noch riskant, aber Investitionen in fossile Technologien auch nicht mehr wirtschaftlich. Klimaschutzverträge sichern jetzt CO2- und Energiepreisrisiken ab und ermöglichen so Investitionen in die grüne Transformation. … (www.diw.de, 12.3.24)
Netto-Null bereits 2040: Ambitioniertes Ziel, wirksame Massnahmen Die Stadt Zürich will bis 2040 unter dem Strich kein Treibhausgas mehr ausstossen. Mit unterschiedlichen Massnahmen will sie das Ziel Netto-Null erreichen, allerdings stossen die Projekte auch auf Widerstand. Ein Gespräch mit drei Expert*innen über die Chancen und Herausforderungen von Netto-Null. | Die Tonhalle haben wir als Gesprächsort gewählt, weil hier nicht nur klassische Konzerte aufgeführt werden, sondern auch die Musik der Zukunft spielt: Das Konzerthaus wird durch Fernwärme geheizt, gewonnen aus dem Zürichsee und geliefert vom Seewasserverbund von ewz. Damit sind die Tonhalle wie auch das Kongresshaus wegweisend auf dem Weg zu Netto-Null. | … Auf mich warten Rahel Gessler, Leiterin Klima- und Umweltprojekte und -programme im Umwelt- und Gesundheitsschutz der Stadt Zürich, sowie Gabriela Grab Hartmann, Leiterin Unternehmensentwicklung bei ewz. Vervollständigt wird das Trio durch den Wissenschaftler und Autor Christof Drexel, … (www.powernewz.ch, 12.3.24)
Diese Küche haucht Holz neues Leben ein | Premiere bei SCHMIDT: Origin Twist besteht zu 100 Prozent aus recyceltem Holz Der Begriff Nachhaltigkeit erlebt eine rasante Entwicklung: Im Millennium-Jahr 2000 kannten ihn lediglich 13 Prozent der Deutschen, 16 Jahre später waren es bereits 88 Prozent. Der schonende Umgang mit den Ressourcen ist mittlerweile für viele Konsumenten ein starkes Kaufargument. Und zunehmend gerät der Einsatz kreislauffähiger Materialien auch in den Fokus der Möbelindustrie. Doch weil ein reines Philosophieren über ein dringend notwendiges Umdenken nicht ausreicht, handelt SCHMIDT Küchen und Wohnwelten. Mit Origin Twist entwickelte das deutsch-französische Familienunternehmen nun seine erste Küche, die zu 100 Prozent aus recyceltem Holz besteht. Es ist ein Zurück zu natürlichen Werkstoffen, denn das verwendete Holz für den Bau von Korpus, Front und der Arbeitsplatte in der Stärke von 20 Millimeter war entweder bereits in Gebrauch oder stammt aus Rückständen. … (www.baurundschau.ch, 12.3.24)
„Staaten vom Typ der USA sind nicht von langer Dauer“ Eine mögliche Wahl von Donald Trump wirft die Frage auf, ob die Vereinigten Staaten langfristig eine stabile Demokratie bleiben. Angelos Chaniotis ist einer der weltweit renommiertesten Historiker für das Römische Reich. Er zieht erstaunliche Parallelen – und sieht für die USA drei Szenarien. (www.welt.de, 12.3.24)
Energiedaten für Ihre Gemeinde – Energie Reporter mit neuen Features Wieviel Strom wird in Ihrer Gemeinde pro Kopf verbraucht? Wo steht Ihre Gemeinde beim Ausbau der E-Ladeinfrastruktur? Informationen zu diesen Fragen sind neu im Energie Reporter zu finden. Das Online-Tool, das 2021 lanciert wurde, wurde mit zusätzlichen Energiedaten zu den Schweizer Gemeinden erweitert. | Der Energie Reporter bildet ab, wie sich Gemeinden und Kantone im Energiebereich entwickeln. Man erfährt, wo die eigene Gemeinde bei den Themen Elektroautos, Ladeinfrastruktur, erneuerbare Heizungen, erneuerbare Stromproduktion und Stromverbrauch steht. Auch Vergleiche mit anderen Gemeinden oder zum Kanton sind möglich. Die Daten sind öffentlich zugänglich. | Fabian Heymann arbeitet in der Sektion Geoinformation und digitale Innovation des Bundesamts für Energie (BFE). Er hat an der Erweiterung des Energie Reporters mitgearbeitet. Warum diese Neuerungen? Und was lässt sich über die Nutzerinnen und Nutzer dieses Tools sagen? Energeiaplus hat bei ihm nachgefragt. (energeiaplus.com, 12.3.24)
Synodenberaterin: Vielfalt als „Kraft der katholischen Kirche“ - - Auf die Vielfalt in den Reformdebatten der katholischen Kirche hat die Linzer Pastoraltheologin Klara-Antonia Csiszar bei der Veranstaltungsreihe „Theologie im Zeichen der Zeit“ der Universität Salzburg hingewiesen. Das zentrale Thema der Veranstaltungsreihe ist, was Synodalität ausmacht. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 12.3.24)
Soziale Auswirkungen des Klimawandels Forschender Flugverweigerer setzt Arbeit an der Universität Passau fort (www.eco-world.de, 12.3.24)
„Jetzt ist die Käßmannisierung der katholischen Kirche abgeschlossen“ Die jüngsten Einlassungen des Papstes zum Ukraine-Krieg haben in vielen Nato-Staaten heftige Kritik ausgelöst. Kolumnist Jan Fleischhauer spricht von einer „Käßmannisierung“. Er sagt: „Margot Käßmann war ja auch immer ein Riesenfan von Verhandlungen mit allen Bösewichtern, unter anderem den Taliban.“ (www.welt.de, 12.3.24)
Verkaufsziel gefährdet: Schweizer kaufen zu wenig Elektroautos – mit ersten Folgen Bis 2025 soll jeder zweite Neuwagen ein Steckerfahrzeug sein. Doch nun sagt die E-Auto-Lobby, dieses Ziel sei nicht mehr erreichbar. Dabei müsste die Schweiz den Klimaschutz forcieren, gerade im Verkehr. (www.tagesanzeiger.ch, 12.3.24)
Mit diesen Ideen versuchen die Schweizer Klöster zu überleben Die Kloster-Gemeinschaften sind überaltert, der Nachwuchs fehlt. Doch die Not macht bekanntlich erfinderisch. (www.srf.ch, 12.3.24)
SFV entsetzt über Boykott des Klimaschutzgesetzes durch die Bundesregierung Kritik zu Revision gegen das letztjährige OVG-Urteil, das zu mehr Klimaschutz verpflichtete (www.eco-world.de, 12.3.24)
Wie sich Unternehmen an den Klimawandel anpassen Der vergangene Winter war - wieder einmal - deutlich zu warm, insbesondere der Februar stach heraus. Immer mehr Unternehmen machen sich Gedanken, wie sie auf die veränderten Bedingungen reagieren können. Von Jan Koch.[mehr] (www.tagesschau.de, 12.3.24)
Katholischer Bestsellerautor: „Kirchen zerlegen sich selbst“ - - Der katholische Theologe und Bestsellerautor Manfred Lütz (69) glaubt, dass Menschen den Sinn des Lebens heute eher im Alltag als in der Kirche entdecken können. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 12.3.24)
CO2-Grenzausgleichssystem CBAM sorgt für faire Wettbewerbsbedingungen bei der klimafreundlichen Grundstoffproduktion in der EU Deutsche Emissionshandelsstelle (DEHSt) im Umweltbundesamt (UBA) ruft Verpflichtete zur Registrierung und Berichtsabgabe auf (www.eco-world.de, 12.3.24)
Evangelisches Publizistik-Werk: Weibliche Doppelspitze eingeführt Ariadne Klingbeil und Stefanie Schardien führen nun das zentrale Mediendienstleistungsunternehmen der EKD. Bei einem Gottesdienst in Bad Homburg verabschiedete die amtierende EKD-Ratsvorsitzende Fehrs auch den langjährigen GEP-Direktor Bollmann. (www.ekd.de, 12.3.24)
Review Management: Der Schlüssel zu einer starken Online-Reputation Wer ein erfolgreiches Business aufbauen möchte, muss sich eher früher als später mit dem Feedback der Kund:innen auseinandersetzen. Effektives Review Management geht aber weit über das Sammeln und Beantworten von Feedback hinaus. Es ermöglicht tiefgreifende Analysen für strategische Entscheidungen in den Bereichen Marketing, Qualitätsmanagement und Produktentwicklung. Wir zeigen dir deswegen, wie dir gominga dabei helfen kann, den Ruf deiner Marke und deines Business zu verbessern. | Review-Generierung | Monitoring | Antworten | Präsentation | Analyse (www.basicthinking.de, 12.3.24)
Vogelschutzradar für Windgeneratoren: Kollisionen werden durch Abschalten verhindert Zugvögel, die den Gotthard-Pass zwischen Italien und der Schweiz auf ihren Wegen von Nord nach Süd — beziehungsweise derzeit von Süd nach Nord — zur Überquerung der Alpen nutzen, sind gut beraten, obwohl dort ein Windpark in gut 2000 Metern Höhe Strom erzeugt. Den Tieren kann er, anders als in fast allen Windparks weltweit, nichts anhaben, denn er ist durch Radarüberwachung gesichert. Vögel können nur in Ausnahmefällen von den Flügeln nicht tödlich getroffen werden. (www.trendsderzukunft.de, 12.3.24)
EarthNight und mehr – 6. September 2024 spätestens ab 22 Uhr – Natürliche Dunkelheit die ganze Nacht In Deutschland und Österreich etabliert sich die Earth Night als Aktion zum Lichterlöschen an einem gemeinsamen Datum (siehe oben). Die Schweiz macht 2024 mit! Helfen Sie uns. | DarkSky Switzerland hat die Unterstützung für dieses Anliegen in der Schweiz zugesagt. Obwohl in der Schweiz bereits grossflächige Aktionen vorkommen, kann die deutschsprachige Schweiz mehr für die Dunkelheit tun. | Die Earth Night wird immer auf einen Termin um Neumond gesetzt, damit im besten Fall (bei klarem Wetter) auch der Genuss des Nachthimmels im Vordergrund steht. | Die Erfahrung anderer erfolgreicher Anlässe zeigt, dass man diese Lichtausschaltung und Dunkelförderung am besten mit lokalen Vereinen (Sternfreunde, Naturschützer, Kulturfreunde, u.a.m.), Führungen, Referaten oder Festivitäten (z.B. Nachtessen am Lagerfeuer draussen) verknüpft, damit auch alle aus dem Kulturleben mitziehen und etwas davon haben … (www.darksky.ch, 12.3.24)
Antimuslimischer Rassismus und AI Was haben Algorithmen mit antimuslimischem Rassismus zu tun? In ihrer Forschung beschäftigt sich Maike Sieler, Religionswissenschaftlerin an der Universität Zürich, genau mit dieser Frage. Sie möchte herausfinden, wie Muslim:innen in der Schweiz mit Stereotypisierungen und Diskriminierungen durch künstliche Intelligenz umgehen. | Anwendungen der künstlichen Intelligenz — kurz KI, oder auf Englisch AI (Artificial Intelligence) — gehören mittlerweile in Form von Kommunikation, Mobilität, Information, Repräsentation und vielen weiteren Bereichen zu unserem Alltag wie die Kartoffel zum Raclette. So gut wie jeder unserer Lebensbereiche ist von AI durchdrungen. Das heisst, fast jeder — nur eben der Job der Coiffeur:innen nicht. Denn wie einer der renommiertesten AI Denker Andrew Ng einmal feststellte, lässt sich quasi alles automatisieren. Doch an einem gescheiten Haarschnitt beisst sich AI die metaphorischen Zähne aus. (www.religion.ch, 12.3.24)
Dachbegrünung mit Solarthermie und PV kombinieren Solarwärme spart laut der IG Lebenszyklus Bau mehr CO2 als Photovoltaik. Dennoch empfiehlt der Verband beide Technologien auf begrünten Dächern zu (www.geb-info.de, 12.3.24)
Technologie ist das neue Schlachtfeld – Demokratien müssen sich zusammenschliessen | Gastkommentar Die Welt steht am Abgrund eines technologischen kalten Krieges, eines Konflikts, der die globale Macht neu definieren wird. Autoritäre Regime setzen die Technologie als Waffe ein, und ihr Streben nach Überwachung bringt offene Gesellschaften unter Druck. |n Ylli Bajraktari ist CEO des Special Competitive Studies Project (SCSP); André Loesekrug-Pietri ist Vorsitzender und wissenschaftlicher Direktor der Joint European Disruptive Initiative (JEDI), der europäischen ARPA. (www.nzz.ch, 12.3.24)
Die Elektroauto-Revolution verzögert sich. Gibt es ein Comeback des Verbrenners? | Kommentar Michael Rasch, Frankfurt Die Elektroauto-Branche hat einen schlechten Lauf: Eine negative Nachricht folgt auf die nächste. Bei Kunden, Herstellern und in der Politik ersetzt deshalb ein neuer Realismus bisherige rosarote Zukunftsszenarien. Die Branche erreicht dadurch eine neue Phase. (www.nzz.ch, 12.3.24)
Wir Heimatlosen: Vom Gefühl, in den aktuellen Debatten nirgendwo zuhause zu sein Früher galten wir als „kritisch“, heute nennt man uns „Versteher“. Ob Krieg oder Rassismus: Wir fremdeln mit der Öffentlichkeit. „Ambiguitätstoleranz“ hilft auch nicht mehr, und unser Kainsmal ist der Konservativismus (www.freitag.de, 12.3.24)
Mittelgebirge sind überraschend gute CO2-Senken – CO2-bindende Verwitterung erreicht bei mäßiger Erosion ein Optimum Überraschende Entdeckung: Mittelgebirge sind die wichtigsten Helfer gegen überschüssiges Kohlendioxid in unserer Atmosphäre. Denn sie binden mehr CO2 als die zerklüfteten Hochgebirge, wie nun eine Studie enthüllt. Demnach erreicht die CO2-bindende Silikatverwitterung bei den mäßigen Erosionsraten der Mittelgebirge ein Optimum. Bei starker Erosion wie im Hochgebirge sinkt dagegen die CO2-Aufnahme wieder, wie die Forschenden in „Science“ berichten. (www.scinexx.de, 12.3.24)
Titanosaurs – The Biggest Land Animals in Earth's History – Thrived by Combining Reptilian and Mammalian Traits The secret to titanosaurs' remarkable biological success may be how they merged the best of both reptilian and mammalian characteristics to form a unique way of life (www.scientificamerican.com, 12.3.24)
Leibniz-Gemeinschaft: Neue Methode verhindert Stromausfälle durch Hurrikane Tropische Wirbelstürme sind zerstörerisch — auch für Stromnetze. Doch bereits der Schutz eines kleinen Teils der Leitungen kann Ausfälle erheblich reduzieren. | Tropische Wirbelstürme können großflächige Stromausfälle verursachen, die jedoch durch den Schutz weniger kritischer Stromleitungen fast vollständig verhindert werden können. Das ist das Ergebnis einer Studie, die jetzt in Nature Energy veröffentlicht wurde. Forschende des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) haben eine neuartige Methode entwickelt, mit der diese kritischen Leitungen identifiziert und die Widerstandsfähigkeit des Stromnetzes gegenüber Wirbelstürmen deutlich erhöht werden können. Anhand eines Modells des texanischen Stromnetzes zeigt ihre Analyse wie kaskadierende Stromausfälle sich im Netz ausbreiten und wie diese Kaskaden durch den Schutz kritischer Leitungen unterbrochen werden können. … (www.leibniz-gemeinschaft.de, 12.3.24)
Der Teufel: Er und wir Weil der Mensch seine eigene Bösartigkeit scheut, erschuf er den Teufel. Ganz praktisch, die Verantwortung abzutreten. Ein Blick ins Innere dieses nützlichen Monsters. (www.zeit.de, 12.3.24)
Bezahlbares Wohnen wird Standortfaktor Zur Veröffentlichung der Studie „Mitarbeiter Wohnen: Bezahlbares Wohnen wird zum Standortfaktor“ vom Verbändebündnis „Wirtschaft macht Wohnen“ erklären Christina-Johanne Schröder, Sprecherin für Wohnen, Stadtentwicklung, Bauwesen und Kommunen und Hanna Steinmüller, Mitglied im Ausschuss für Wohnen, Stadtentwicklung, Bauwesen und Kommunen: Wohnungsbau durch Unternehmen hat seit Jahrzehnten für lebenswerten und bezahlbaren Wohnraum gesorgt. Als Regierungskoalition planen wir noch in diesem Jahr, die starre Baunutzungsverordnung zu modernisieren, Bauen zu beschleunigen und durch die Gebäudeklasse E zu vereinfachen. Damit dauerhaft bezahlbare Wohnungen entstehen, fordern wir, dass Unternehmen mehr steuerlich abschreiben können und Zuschüsse erhalten. So stärken wir sie im Wettbewerb um Fachkräfte. Genau das leistet unser Konzept Neue Wohngemeinnützigkeit. (www.gruene-bundestag.de, 12.3.24)
Die Folgen des PV-Booms: Studie des HI ERN untersucht Recycling-Strategien für Solarmodule Die Photovoltaik oder kurz PV ist eine wichtige Säule der Energiewende. Doch deren zu erwartende rapide Ausbau bindet große Mengen an Ressourcen. Zirkuläre Recycling-Strategien sind nötig, um in Zukunft Abfallströme zu vermeiden, die in der Größenordnung des heutigen weltweiten Elektroschrotts liegen. Zu diesem Ergebnis kommen Forschende des HI ERN in einer Studie in der renommierten Fachzeitschrift Joule. | Der am besten geeignete Markt, um die Menge an recyceltem Material aufzunehmen, wird demnach die Herstellung von PV-Modulen selbst sein. Nur in diesem Sektor ist der Bedarf in einigen Fällen groß genug. „Auch ohne zirkuläres Recycling ist Solarenergie nachhaltig“, betont Dr. Ian Marius Peters. „Zirkuläres Recycling bietet jedoch die Chance, eine echte Kreislaufwirtschaft aufzubauen und auch hier zum Vorreiter einer Kultur der Nachhaltigkeit zu werden.“ (www.hi-ern.de, 12.3.24)
Recycling-Strategien für Solarmodule Die Photovoltaik (PV) ist eine wichtige Säule der Energiewende. Doch der erwartete PV-Boom bindet grosse Mengen an Ressourcen. Zirkuläre Recycling-Strategien sind nötig, um in Zukunft Abfallströme zu vermeiden, die in der Grössenordnung des heutigen weltweiten Elektroschrotts liegen. Zu diesem Ergebnis kommen Forschende des HI ERN in einer Studie. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 12.3.24)
Hervorragende Kühlleistung: Diamanten lassen Elektroautos schneller laden Elektronische Bauteile werden immer komplexer und müssen deshalb auch eine höhere Leistungsdichte aufweisen. Damit verbunden ist auch eine erhöhte Produktion von Abwärme. Neue Materialien können dabei helfen, den damit einhergehenden Herausforderungen zu begegnen. So haben Forscher:innen von Fraunhofer USA, einer Auslandsgesellschaft der Fraunhofer-Gesellschaft, etwa hauchdünne Nanomembranen aus synthetischem Diamant entwickelt, die sich in elektronische Bauelemente integrieren lassen. Die dünnen Membranen können die Wärmebelastung um etwa das Zehnfache reduzieren. So könnten etwa die Fahrleistung und Lebensdauer von Elektroautos verlängert werden. Aber auch ein schnelleres Aufladen von Batterien wäre möglich. (www.trendsderzukunft.de, 12.3.24)
Piratenpartei Zürich lanciert Volksinitiative für digitale Integrität | «Die Zeit ist reif für ein Grundrecht auf digitale Integrität» Die Zürcher Piratenpartei will mit einer Volksinitiative die Grundrechte stärken. Im bevölkerungsreichsten Kanton startet am Montag die Unterschriftensammlung. | Am Montag startet die Zürcher Piratenpartei die Unterschriftensammlung für eine kantonale Volksinitiative. Im Interview erklärt Geschäftsführerin Monica Amgwerd, wie die Rechte der Bürgerinnen und Bürger in der fortschreitenden Digitalisierung gestärkt werden sollen und sich der Staat von mächtigen Techkonzernen emanzipieren muss. (www.watson.ch, 12.3.24)
Sunlight-Dimming Climate Schemes Need Worldwide Oversight As the climate crisis intensifies, experiments to “cool the planet” by reflecting solar radiation proliferate. Without proper global and national regulation, they will worsen the crisis (www.scientificamerican.com, 12.3.24)
Ihr habt uns Milliarden versprochen – die wollen wir jetzt auch haben! | Berlin muss ein wirkungsvolles Sonder-Investitionsprogramm auflegen, das rechtlich einwandfrei ist Wir halten es „eigentlich“ für den falschen Ansatz, über „teuren“ Klimaschutz als reine Investitionsaufgabe zu sprechen, frei nach dem Motto: mit (viel) Geld geht eben alles besser … Klimaschutz erzeugt bei kurzen Amortisationszeiten beträchtliche volkswirtschaftliche Gewinne, erhöht die Versorgungssicherheit und steigert die Beschäftigung, aber das nur am Rande. | Wir halten es für genauso falsch, Klimaschutz mit intrinsischer Motivation, als individuelle Kaufentscheidung mit gutem Gewissen oder mit einem hippen Konsummuster zu verwechseln. Wir halten es dagegen für richtig, die ökologischen Leitplanken bewusst politisch und (klima-) demokratisch zu errichten. Gute Klimaschutzpolitik erzeugt letztendlich Gemeinwohl. Sie ist sozial nicht nur im Sinne der Verteilungsgerechtigkeit und orientiert sich an der Generationengerechtigkeit. So, wie es das Bundesverfassungsgericht bereits geurteilt hatte. (umweltzoneberlin.de, 12.3.24)
Bundeswirtschaftsministerium zeichnet acht neue Klimaschutz-Unternehmen aus | Herausragende und umfassende Klimaschutzstrategien und Energieeffizienzmaßnahmen Das Bundeswirtschaftsministerium hat heute acht Betriebe als Klimaschutz-Unternehmen geehrt. Sie stehen für vorbildliche Anstrengungen im Bereich der Energie- und Ressourceneffizienz. Durch ihr starkes Engagement beim betrieblichen Klimaschutz tragen die Unternehmen als Vorreiter ihrer jeweiligen Branche zur Erreichung der Klimaziele bei. Die acht Betriebe wurden aus rund 200 Bewerbungen vom Beirat des Klimaschutz-Unternehmen e.V. in einem mehrstufigen Verfahren ausgewählt. Insgesamt gehören der Excellenzinitiative Klimaschutz-Unternehmen nun 69 Mitglieder an. (www.bmwk.de, 12.3.24)
Bewerbungsaufruf: Jetzt Klimaschutz-Unternehmen werden Vorreiter beim betrieblichen Klimaschutz aufgepasst: Die Exzellenzinitiative Klimaschutz-Unternehmen sucht Unternehmen, die sich ihrem Netzwerk anschließen wollen. Bundeswirtschaftsministerium, Bundesumweltministerium sowie die Deutsche Industrie- und Handelskammer rufen dazu auf, sich als Klimaschutz-Unternehmen zu bewerben. Teil des Netzwerks können Unternehmen aller Größen und Branchen werden, die Klimaschutz, Umweltschutz oder die Anpassung an die Klimakrise als strategisches Unternehmensziel verfolgen. Bewerbungsschluss ist der 31. Juli 2024. (www.bmwk.de, 12.3.24)
Rénovation énergétique des bâtiments : comment vont se présenter les subventions dès 2025? | Energetische Gebäudesanierung: Wie werden die Zuschüsse ab 2025 aussehen? Depuis l'acceptation de la loi sur le climat et l'innovation en juin 2023, l'Office fédéral de l'énergie reçoit des demandes de citoyennes et de citoyens sur le programme d'impulsion et la disponibilité des nouvelles subventions. Dans son blog, energeiaplus explique la situation et répond à ces interrogations. | Le 18 juin 2023, le peuple a accepté la «loi fédérale sur les objectifs en matière de protection du climat, sur l'innovation et sur le renforcement de la sécurité énergétique». | Sans introduire d'interdictions, la loi prévoit d'octroyer des aides financières pour encourager le passage des énergies fossiles à l'utilisation d'énergies et de technologies plus respectueuses du climat.. Ainsi le remplacement des chauffages fossiles est principalement concerné par l'acceptation de la nouvelle loi avec l'introduction d'un programme d'impulsion. (energeiaplus.com, 12.3.24)
Gartenbeleuchtung: Aufstrebende Trends und zukünftige Entwicklungen Ein gut gestalteter Garten dient nicht nur als Rückzugsort für Entspannung und Erholung, sondern kann auch als verlängertes Wohnzimmer dienen, insbesondere wenn er mit der richtigen Beleuchtung ausgestattet ist. Die Garten- und Terrassenbeleuchtung spielt dabei eine Schlüsselrolle, da sie die Atmosphäre schafft und gleichzeitig Sicherheit und Funktionalität gewährleistet. In diesem Artikel werden wir uns auf die aktuellen Beleuchtungsdesigns und -technologien konzentrieren und mögliche zukünftige Trends in diesem Bereich prognostizieren. (www.trendsderzukunft.de, 12.3.24)
Atomkraft in Frankreich: Taugt das Nachbarland als Vorbild? Frankreich dient Befürwortern der Kernkraft oft als Vorzeigebeispiel. Der Strom sei dank der AKWs besonders günstig, heißt es vielfach – einer von zahlreichen Mythen. (www.zeit.de, 12.3.24)
Jungs und Lesen: Jungs wollen Fußball Jungen mögen das Lesen nicht. Das lässt sich ändern. Alte Stereotype von Mädchen- und Jungskram können dabei helfen. (www.zeit.de, 12.3.24)
Konflikte um Ressourcen: Wem gehört der Berg? Im Zentrum des Anthropozäns steht die Frage nach der Verteilung von Ressourcen. Überall wird darum gekämpft – in der Stadt wie auf dem Land. mehr... (taz.de, 12.3.24)
Chli weniger stinke muess es Ein Luzerner Schweinebetrieb scheidet viel weniger Ammoniak aus. Herzstück ist eine neue Luftreinigungsanlage. (www.srf.ch, 12.3.24)
Schock-Vorträge sollen vor Alkofahrten abschrecken Wie geht es einem Alko-Lenker, der den Tod eines Menschen verschuldet hat? Das Projekt „Close To“ beschäftigt sich mit dieser Frage und will Fahrschüler mit Geschichten, die unter die Haut gehen, abschrecken. (www.krone.at, 12.3.24)
Bertschys Blitzpost: Warum zählt die OECD mehr als junge Familien? Seit Jahren wehren sich die Kantone gegen die Individualbesteuerung. Wenn hingegen die OECD eine Reform verlangt, geht alles ganz schnell. (www.tagesanzeiger.ch, 12.3.24)
Ehrenamtlich im Dienst der Energiewende Seit über zehn Jahren errichtet die BEG-58 solare Dachanlagen auf Schulen und Mehrfamilien-Häusern. Das kooperative Netz der Genossenschaft spannt sich inzwischen weit über Hagen, den Gründungsort hinaus. Bald wird der erste Solarpark gebaut. (www.energiezukunft.eu, 12.3.24)
Vögel nutzen die Pässe und fliegen durch die Täler Verblüffend viele Zugvögel überqueren die Alpen, statt sie zu umfliegen. Sie profitieren womöglich von günstigen Windverhältnissen entlang der Täler. (www.nzz.ch, 12.3.24)
Schweizer Zoll 2023: Im Zeichen der fortschreitenden Digitalisierung Das Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) hat im vergangenen Jahr mit der Lancierung des neuen Warenverkehrssystems «Passar» sowie der E-Vignette Meilensteine im Bereich der Digitalisierung erreicht. Weiter wurden im Handelswarenverkehr deutlich mehr Einfuhren verzeichnet, im Bereich der irregulären Migration wurden leicht weniger rechtswidrige Aufenthalte festgestellt und die Gesamteinnahmen sind zurückgegangen. (www.admin.ch, 12.3.24)
Neue Solarzelle ist deutlich effizienter - Physiker der Universität Paderborn haben mithilfe von komplexen Computersimulationen ein neues Design für deutlich effizientere Solarzellen als bisher verfügbar entwickelt. (oekonews.at, 12.3.24)
Vielfältige Wälder könnten riesige CO2-Speicher sein – aber nur, wenn die Emissionen sinken - Laut einer neuen Studie könnte die Wiederherstellung natürlicher Wälder rund 226 Gigatonnen Kohlenstoff binden – allerdings nur dann, wenn die Menschheit auch ihre Treibhausgasemissionen stark reduziert. (oekonews.at, 12.3.24)
Massenbleiche in Australien: Das Great Barrier Reef steht unter Hitzestress Weiße Gerippe statt bunter Korallenpracht: Australiens Naturwunder erlebt die fünfte Massenbleiche in acht Jahren. Das ist auch ein Imageproblem für das Land. Tut Australien wirklich genug für den Klimaschutz? (www.faz.net, 11.3.24)
Kryptografische Kommunikation: Die Sache des Administrators Kryptographie und Datentransfer: Über verschlüsselte Kommunikation in stillen Netzen. (www.jungewelt.de, 11.3.24)
Klimawandel: Vom Eise befreit [Online-Abo] Klimawissenschaftliche Modellrechnungen sagen den ersten eisfreien Tag der Arktis voraus. (www.jungewelt.de, 11.3.24)
„Integration gelingt durch Bildung und nicht durch Beleuchtung“ Im Duell des Tages diskutieren der CDU-Politiker Philipp Amthor und der SPD-Politiker Macit Karaahmetoğlu über die Ramadan-Beleuchtung in Frankfurt. „Das hat für viele Menschen einen selbstverleugnenden Charakter“, meint Amthor. „Mehr Liebe, weniger Ausgrenzung“, entgegnet Karaahmetoğlu. (www.welt.de, 11.3.24)
Auswirkungen vom Klimawandel: Krisen werden mehr und größer Die EU-Umweltagentur warnt, dass Europa dringend ein besseres Risikomanagement braucht, um auf Klimakatastrophen zu reagieren. Denn diese nehmen zu. mehr... (taz.de, 11.3.24)
Klimaschutz ist kein Win-win-Modell – aber alternativlos [premium] Es war ein schwerer Fehler, die grüne Wende als preiswerten Selbstläufer zu verkaufen. Es wäre ein noch schwererer Fehler, sie nun abzubrechen. (www.diepresse.com, 11.3.24)
Neuer Beruf bei Schutz & Rettung Zürich: Statt des Rettungswagens kommt eine Super-Sanitäterin im PW Wer die 144 anruft, will nicht immer einen Notfall melden. Um Ressourcen zu schonen, hat Schutz & Rettung Zürich das Einsatzkonzept geändert. (www.tagesanzeiger.ch, 11.3.24)
Klimaschutz | Letzte Generation in Berlin: Ungehorsame Versammlung Klimaschützer der Letzten Generation starten mit neuen Protestformen in den Frühling (www.nd-aktuell.de, 11.3.24)
Schweiz: Fünf Skitourengänger tot In Zermatt sah das Wetter noch gut aus, doch dann schlug es um. Nun suchen Rettungskräfte in den Walliser Alpen nach einer sechsten Person. (www.sueddeutsche.de, 11.3.24)
Wenn Illusionen viral gehen Hyperrealistische, aber gefälschte Videos gehen viral, und werfen Fragen auf. Dabei handelt es sich um Fake out of Home - ein Hype in der Werbeindustrie. Die Schweizer Marken zeigen sich vorsichtig. Nur wenige Beispiele wurden hierzulande bisher umgesetzt. (www.persoenlich.com, 11.3.24)
Meinung | Der Papst zur Ukraine: Jede Wahrheit braucht einen Mutigen, der sie ausspricht Gegenüber dem Schweizer Fernsehkanal RSI hat das Oberhaupt der katholischen Kirche Kiew ermutigt, die Konsequenzen aus der bedrohlichen Kriegslage zu ziehen. Wenn man sehe, dass „die Dinge nicht gut laufen“, brauche es den Mut zu verhandeln Papst Franziskus hat mutig gesprochen und zugleich eine Wahrheit ausgesprochen. In einem Interview mit dem Schweizer Fernsehsender RSI hat er erklärt, es sei stärker, „der die Situation erkennt, der an das Volk denkt und den Mut hat, die weiße Flagge zu schwenken und zu verhandeln“.Es fällt nicht schwer, das Wort „weiße Flagge hissen“ als Defätismus zu diffamieren. Genauso läuft die fast schon gleichgeschaltete Wahrnehmung in den westlichen Hauptstädten wie auch in der Ukraine selbst. Die deutsche Presse überbietet sich in Empörung und schreibt von „Kapitulationserklärung der Friedensethik“ (Kölner Stadtanzeiger). „Papst Franziskus knickt vor Putins Weltbild ein“, heißt es in deLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag. (www.freitag.de, 11.3.24)
Meinungsfreiheit: Die Demokratie in Südkorea hat ein Problem In dem asiatischen Land erlebt die freie Gesellschaft derzeit einen Rückschlag. Das liegt nicht zuletzt an Präsident Yoon, der seine Verantwortung als gewählter Staatschef mit seiner persönlichen Machtfantasie verwechselt. (www.sueddeutsche.de, 11.3.24)
Manager nun „Prediger“ für Wert von Lebensmitteln „Mir blutet das Herz, dass Lebensmittel einfach unüberlegt weggeworfen werden“, sagt Gerald Hackl. Pro Jahr landen rund eine Million Tonnen Lebensmittel in Österreich im Müll. Mit Urlauben und Treibstoffen wird da weit achtsamer umgegangen - das ärgert den Vivatis-Chef, der daher in die Offensive geht. (www.krone.at, 11.3.24)
Gewalt an Schulen: "Jeder Fünfte nimmt ein Messer mit in die Schule" Warum kommt es so oft zu Messerattacken an Schulen? Der Sozialforscher Jens Luedtke sagt: Es gibt ein neues Verhaltensmodell – ähnlich wie bei den Amokläufen der 2000er. (www.zeit.de, 11.3.24)
Wolfram aus Mittersill und Lithium aus der Koralpe Österreichische Forscherinnen und Forscher waren maßgeblich an der Erarbeitung von Richtlinien für Nachhaltigkeit im Bergbau beteiligt. Diese Vorgaben sollen künftig als Leitlinie für den Abbau von Rohstoffen in Europa dienen. (www.diepresse.com, 11.3.24)
Zwang und Druck: Was Kindern den Spaß am Lesen nimmt Ständig entscheiden andere, was wir wann und wo zu lesen haben: In einer britischen Umfrage erklären tausend Kinder, was ihnen den Spaß am Lesen nimmt. (www.faz.net, 11.3.24)
Klimaaktivisten: Letzte Generation ruft zu "Widerstandsfrühling" auf Nach dem Ende der Klebeproteste hat die Letzte Generation ihre neue Strategie vorgestellt. Sie rief zu neuen Aktionen auf – und warnte vor Gefahren für die Demokratie. (www.zeit.de, 11.3.24)
Energiewende: "Deutschland sollte nicht nur auf Wärmepumpen setzen" Als 2022 das italienische Unternehmen Ariston den bayerischen Wärmepumpenhersteller Wolf übernahm, boomte der Markt noch. Firmenchef Paolo Merloni über veraltete Heizungen und Fehler bei der Energiewende. (www.sueddeutsche.de, 11.3.24)
Earth Hour 2024: Eine Stunde für die Erde – Wuppertal Institut beteiligt sich erneut an weltweiter Umweltschutzaktion In diesem Jahr findet die Earth Hour am 23. März 2024 statt, dann schalten Menschen, Städte und Unternehmen auf der ganzen Welt als Zeichen für den Klimaschutz für eine Stunde die Lichter aus. | Ob Eiffelturm, Brandenburger Tor oder Kölner Dom: An vielen öffentlichen Plätzen und Wahrzeichen geht am 23. März 2024 um 20:30 Uhr eine Stunde lang das Licht aus — genau wie in zahlreichen Unternehmen und Millionen privater Haushalte weltweit. Die Umweltschutzaktion wurde vom WWF ins Leben gerufen und findet in diesem Jahr bereits zum 18. Mal statt. | Die Earth Hour soll deutlich machen, wie viele Menschen gemeinsam auf der ganzen Welt für den Erhalt des Planeten kämpfen. Daher kommt auch der Name: Earth Hour — es ist eine Stunde der Erde. Die Idee dahinter: Einmal im Jahr schalten Menschen auf der ganzen Welt für eine Stunde das Licht aus. Auch das Wuppertal Institut beteiligt sich an der weltweiten Umweltschutzaktion … (wupperinst.org, 11.3.24)
Lücke schliessen an der Schnittstelle zwischen zwischen Kapitalismus und Gemeinnützigkeit Heute behandelt der Ständerat die Motion von Nik Gugger für die Förderung von sozialem Unternehmertum. Er sieht in der Schweiz Aufholbedarf bei diesem Thema und sagt, dass das soziale Unternehmertum die Vorteile des Kapitalismus mit der Gemeinnützigkeit vereine. | Mit Ihrer Motion (21.3891) wollen Sie erreichen, dass der Bundesrat die gesetzlichen Rahmenbedingungen anpasst, um soziales Unternehmertum zu fördern. Der Nationalrat hat die Motion angenommen. Wie beurteilen Sie die Chancen im Ständerat? | Ich glaube daran, dass auch der Ständerat argumentativ von der Motion überzeugt werden kann. Die Motion ist ein wichtiger Bestandteil der Strategie Nachhaltige Entwicklung 2030, die Unternehmen fördert, die nicht nur auf Profitmaximierung aus sind. Wir brauchen mehr von solchen Unternehmen in der Schweiz, falls wir es mit der ökologischen, sozialen und ökonomischen Nachhaltigkeit ernst meinen. (thephilanthropist.ch, 11.3.24)
Fotografin Yoshiko Kusano (52): Im Bundeshaus oder im Bordell unterwegs Seit 25 Jahren spürt Yoshiko Kusano als Fotografin den Puls der Zeit. In ihrer Arbeit fängt sie die visuellen Spannungen des Moments und die tiefergehenden gesellschaftlichen Veränderungen ein. (www.workzeitung.ch, 11.3.24)
Die Energiewende wird von der Politik angetrieben | «Ich habe die Diskussion über die Energiewende satt», sagt Daniel Yergin, der einflussreichste Energie-Analytiker der Welt Er gilt als Energie-Guru und hat eine klare Antwort auf die Frage, ob das Erdölzeitalter zu Ende ist. Ein Gespräch | Daniel Yergin ist eine Autorität auf dem Gebiet internationaler Politik und Energiewirtschaft. Sein 1991 erschienenes Buch «Der Preis. Die Jagd nach Öl, Geld und Macht» ist das Standardwerk zur Geschichte des Erdöls. Yergin erhielt dafür den Pulitzer-Preis als bestes Sachbuch. | In seinem jüngsten Buch «The New Map: Energy, Climate, and the Clash of Nations» vermisst der 77-Jährige die neue Geopolitik im Spannungsfeld zwischen Energiewende und Versorgungssicherheit. (www.nzz.ch, 11.3.24)
Das Klima muss man im Inland retten. Sonst fehlt am Schluss das Geld | Gastkommentar Christian Zeyer Wer CO2 vor allem in Ausland kompensiert, verhindert Investitionen im Inland — die am Ende doch getätigt werden müssen. | Schliesslich halten wir ambitionierten Klimaschutz im Inland auch für eine volkswirtschaftliche Chance. Nicht nur werden wir so schneller unabhängig von einer fossilen und damit ausländischen Energieversorgung — wir verpassen auch nicht die Chancen, mit Innovationen auf dem Weltmarkt erfolgreich zu sein. | Wir sind überzeugt: Die weltweite Dekarbonisierung wird der wohl grösste Megatrend dieses Jahrhunderts. Wir sollten diese Chance nutzen und auch aus wirtschaftlichen Gründen in den inländischen Klimaschutz investieren! (www.nzz.ch, 11.3.24)
Nachhaltigkeit: 15 Städte, 15 Erlebnisse Die deutsche Region Franken bietet Mehrwert für Touristen, die das Besondere suchen – Tipps von Aschaffenburg bis Bayreuth. (www.tagesanzeiger.ch, 11.3.24)
Zwang und Druck: Was Kindern den Spaß am Lesen nimmt Ständig entscheiden andere, was wir wann und wo zu lesen haben: In einer britischen Umfrage erklären tausend Kinder, was ihnen den Spaß am Lesen nimmt. (www.faz.net, 11.3.24)
Zukunftsjobs: Was macht eigentlich ein Solarteur? Seit der Ausbau boomt, werden weltweit immer mehr Fachkräfte für Solaranlagen gesucht. Wie wird man Solarteur und welche Qualifaktionen sind besonders wichtig für den Zukunftsjob? (www.dw.com, 11.3.24)
Klimawandel: Warum wir die Erderwärmung nicht mehr stoppen können | Soziologe zum Klimawandel: «Wie können wir einfach so weiterleben, obwohl wir seit drei Jahrzehnten wissen, was uns droht?» Der renommierte Soziologe Jens Beckert hat ein ernüchterndes Buch zum Klimawandel geschrieben. Im Interview erzählt er, was die düstere Erkenntnis mit ihm gemacht hat. | Jens Beckert ist Direktor am Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung und Professor für Soziologie in Köln. Zuvor hat er unter anderem in New York, Princeton und an der Harvard University gelehrt. Sein neues Buch «Verkaufte Zukunft» erscheint am Montag und ist für den Leipziger Buchpreis 2024 nominiert. (www.nzz.ch, 11.3.24)
TikTok, X und Instagram: Wer hat Angst vor dem großen Anderen? Jonathan Guggenberger erklärt, warum es keine Lösung ist, die Videoplattform Tiktok zu ignorieren (www.freitag.de, 11.3.24)
Deutschlands Universitäten: Campus der Neurotiker Bedroht eine „linksgrüne Hegemonie“ das akademische Leben? Oder ist Wissenschaftsfreiheit eine Chiffre für „neurechte Narrative“? Fest steht: Die Uni-Kultur muss auf die Couch. Eine Psychoanalyse (www.freitag.de, 11.3.24)
KI-Analysen am Edge mit IOWN-Technologien Eine gemeinsam im Rahmen der IOWN-Initiative (Innovative Optical and Wireless Network) entwickelte Lösung ermöglicht Echtzeitanalysen grosser Datenmengen mit KI und reduziert Stromverbrauch sowie Latenz. | Im Rahmen der IOWN-Initiative (Innovative Optical and Wireless Network) haben NTT und Red Hat, in Zusammenarbeit mit NVIDIA und Fujitsu, gemeinsam eine Lösung entwickelt, die das Potenzial von Echtzeit-Datenanalysen mit KI am Edge erweitert. Unter Verwendung von Technologien, die vom IOWN-Global-Forum entwickelt wurden und aufbauend auf Red Hat OpenShift, der branchenführenden Hybrid-Cloud-Anwendungsplattform auf Basis von Kubernetes, wurde die Lösung aufgrund ihrer Praxistauglichkeit und Anwendungsfälle als IOWN Global Forum Proof of Concept (PoC) anerkannt. (www.computerworld.ch, 11.3.24)
D: Themenseite zum Heiligen Jahr 2025 ist online - - 2025 ist für die katholische Kirche ein Heiliges Jahr. Unter dem Motto „Pilger der Hoffnung“ werden Katholikinnen und Katholiken aus aller Welt nach Rom pilgern. Ab heute informiert die Deutsche Bischofskonferenz online über das Heilige Jahr. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 11.3.24)
Lassen wir doch die Xmas-Beleuchtung weg! Warum weder „Happy Ramadan“-Schriftzüge noch die alljährlichen „Happy Xmas“-Lichter etwas mit unserer Leitkultur zu tun haben. (www.diepresse.com, 11.3.24)
Familien zeigen, wie sich der Umstieg lohnt Familie Krüger: Effiziente Nutzung, spürbare Ersparnis Familie Krüger aus Wermelskirchen entschied sich für den Wechsel von einer reparaturbedürftigen Gastherme zu einer Wärmepumpe, um weniger abhängig von fossilen Brennstoffen zu sein. Mit Hilfe eines Tests stellten sie fest, dass ihre Heizkörper auch bei geringer Vorlauftemperatur warm werden und somit für die Wärmepumpe geeignet sind. Die Heizkörper mussten daher nicht getauscht werden. Nach über einem Jahr zeigt die Auswertung, dass die Wärmepumpe effizient arbeitet. Der gute energetische Zustand des Gebäudes, die Photovoltaikanlage und die Anbindung an ein Smart-Home-System mit regelmäßigem Monitoring führen dazu, dass die Krügers bereits heute jeden Monat 80 Euro Energiekosten sparen. Familie Vellet Brückner: Natürliche Kältemittel und hohe Effizienz Familie Vellet Brückner aus Büren verabschiedete sich von ihrer 40 Jahre alten Gasheizung und setzt auf eine Luft-Wasser-Wärmepumpe mit einem natürlichen Kältemittel. Um den Komfort sowie den energetischen Standard des Hauses zu verbessern, wurden nach und nach mehrere niedrigschwellige Sanierungen am Haus vorgenommen, wie neue Fenster und neue Heizkörper. Nach einem Jahr Betrieb zeigt sich: Die hohe Effizienz führt in Kombination mit der eigenen Photovoltai >| (www.enbausa.de, 11.3.24)
Kevin Kühnert: "Dann blutet unsere Demokratie aus" Gewalt gegen Politiker, zu wenig Kandidaten für Wahlen: Der Generalsekretär der SPD ist besorgt. Er spricht über Fehler der Ampel und die Ukraine-Politik des Kanzlers. (www.zeit.de, 11.3.24)
Warnung der EU-Umweltagentur: Schlecht vorbereitet auf Klimakrise Die EU muss dringend Maßnahmen ergreifen, um sich besser auf den Klimawandel einzustellen. Fachleuten geht das Risikomanagement zu langsam. mehr... (taz.de, 11.3.24)
smart fahren, Zukunft gestalten: Der grüne Weg der E-Mobilität - Nachhaltigkeit und der Schutz der Umwelt spielen für dich in deinem Alltag eine große oder immer weiter zunehmende Rolle? Dann hast du dich bestimmt schon mit dem Thema E-Mobilität beschäftigt. Mit einem E-Auto bist du emissionsfrei unterwegs, aber das ist nicht der einzige Vorteil der E-Mobilität. In diesem Artikel verraten wir dir, wie du mit einem E-Auto nachhaltig unterwegs bist und mit der E-Mobilität von smart der Umwelt etwas Gutes tust. - Inzwischen sieht man sie auch in Deutschland nahezu überall auf der Straße. E-Autos haben sich in den vergangenen Jahren im Straßenverkehr etabliert und das aus gutem Grund. Gerade für die Umwelt bieten E-Autos viele Vorteile. Drei der wichtigsten Aspekte wollen wir uns in diesem Artikel näher ansehen und wir verraten dir außerdem, wie auch die E-Mobilität von smart der Umwelt zu Gute kommt. - 1. E-Autos sind emissionsfrei - In der Bezeichnung Verbrenner steckt schon drin, was diese Art von Fahrzeugen ausmacht. Es wird Treibstoff verbrannt, damit das Auto überhaupt in Gang gesetzt wird und bei jeglicher Art von Verbrennung entstehen Emissionen. - smart - Da bei einem E-Auto auf moderne Batterien statt Verbrennungsprozesse gesetzt wird, werden zum Betrieb keine Emissionen freigesetzt. Es geraten somit also auch keine schädlichen Stoffe, etwa Feinstaubpartikel, in die Luft. Der Lu >| (www.basicthinking.de, 11.3.24)
Lebensbegleiter mit Goldprägung Sie sind für viele Protestanten eine Quelle der religiösen Erbauung - und auch ein Prestigeprojekt: Gesangbücher spiegeln die kulturell-politischen Bedingungen ihrer Zeit. Das Archiv der Pfälzer Kirche hat rund 1.800 Exemplare zusammengetragen. (www.ekd.de, 11.3.24)
Energiemix in Deutschland: Tiefstand bei Kohleverstromung Deutsche Kohlekraftwerke haben so wenig Strom erzeugt wie seit Jahrzehnten nicht. Warum das trotz Atomausstieg möglich war, hat mehrere Gründe. mehr... (taz.de, 11.3.24)
Zeitungssterben: Der gefährliche Niedergang der Zeitungen in den USA In den USA schließen im Schnitt zweieinhalb Zeitungen pro Woche. Tausende Titel starben, digitale Alternativen können sie nicht ersetzen. Das gefährdet die Demokratie. (www.zeit.de, 11.3.24)
Agentur warnt: Klimaextreme verschlimmern sich Europa müsse sich dringend auf „katastrophale“ Folgen des Klimawandels vorbereiten, teilte die Europäische Umweltagentur (EUA) am Montag mit. Die globale Erwärmung werde extreme Wetterereignisse wie Hitzewellen, Dürren, Waldbrände und Überschwemmungen verschlimmern. (www.krone.at, 11.3.24)
Rekordjahr, aber Ziele noch nicht erreicht In Europa wurden im vergangenen Jahr 18,3 Gigawatt neue Windkraftkapazität installiert, davon 16,2 Gigawatt in der EU 27. Das ist beachtlich, aber nur die Hälfte dessen, was notwendig wäre. WindEurope gibt Prognosen für die Jahre bis 2030. (www.energiezukunft.eu, 11.3.24)
EU-Rat stimmt für Austritt aus Klimaschmutzvertrag Die Mitgliedsländer der EU haben mehrheitlich für einen gemeinsamen Austritt aus dem Energiecharta-Vertrag gestimmt. Ein Erfolg für Energiewende und Klimaschutz. Bereits seit Jahren dient der Vertrag vor allem fossilen Konzerninteressen. (www.energiezukunft.eu, 11.3.24)
Klima: EU-Umweltagentur warnt vor katastrophalen Klimawandel-Folgen Die Staaten Europas sind zu schlecht auf Hitze, Dürren und Überschwemmungen vorbereitet, warnen Klimaexperten. Ihr Appell an die Politik: jetzt bloß nicht nachlassen - im Gegenteil. (www.sueddeutsche.de, 11.3.24)
Klimarisiken: Europa bereitet sich laut EU-Bericht zu wenig auf Klimakrise vor Die Europäische Umweltagentur warnt vor Hunderttausenden Toten und hohen wirtschaftlichen Schäden durch den Klimawandel. Europas Politiker müssten jetzt handeln. (www.zeit.de, 11.3.24)
Deutschland: Kraftwerksstrategie ohne neue Erdgaskraftwerke umsetzen - Energy Watch Group gibt klare Stellungnahme ab (oekonews.at, 11.3.24)
Zahlen, auf die es im Leben wirklich ankommt Mit der Präventionskampagne «Kenne deine Werte» sensibilisiert die Schweizerische Herzstiftung die Bevölkerung für ihre Blutdruck- und Cholesterinwerte – und empfiehlt den regelmässigen HerzCheck. Das Ziel: Die Zahl der Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu reduzieren. (www.persoenlich.com, 11.3.24)
Ranking des Bundesrats: Neuling Beat Jans erzielt Spitzenresultat, Amherd stürzt ab Der Basler SP-Justizminister kommt bei der Bevölkerung sehr gut an. Seine Vorgängerin Elisabeth Baume-Schneider dagegen wird geradezu abgestraft. (www.tagesanzeiger.ch, 10.3.24)
Lululemon: Überaus dehnbar Lululemon gehört zu den weltweit größten Bekleidungsunternehmen. Sein Erfolg baut auf dem Versprechen, den Planeten zu retten. Doch daran gibt es erhebliche Zweifel. (www.zeit.de, 10.3.24)
Tesla-Werk in Grünheide: »E-Mobilität ist eine Scheinlösung« Brandenburg: Waldbesetzer fordern auch nach Angriff auf Strommast Stopp von Tesla-Erweiterung. Ein Gespräch mit Annika Fuchs, Mobilitätsreferentin bei Robin Wood e. V. (www.jungewelt.de, 10.3.24)
Energieversorgung: Heftige Atomdebatte in Australien [Online-Abo] Opposition fordert Kernenergie trotz horrender Kosten. Hälfte der Bevölkerung befürwortet Vorstoß. (www.jungewelt.de, 10.3.24)
Politische Kommunikation: Endlich Klartext: Leichte Sprache [Online-Abo] Öffentliche Einrichtungen und Organe veröffentlichen spätestens seit 2020 die wichtigsten ihrer Verlautbarungen auch »barrierefrei« in »Leichter Sprache«. Das erzwingt eine seltene Deutlichkeit. (www.jungewelt.de, 10.3.24)
Wirtschaftspolitik: Woidke kritisiert Ampel: Planbarkeit bei Stromversorgung Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) hat die Berliner Ampel-Koalition auch mit Blick auf die Wirtschaftsflaute aufgefordert, mehr Stabilität im Regierungshandeln zu beweisen. «Der häufige Streit in der Ampel-Koalition ist nicht förderlich. Ich wünsche mir mehr Klarheit und Nachvollziehbarkeit von der Bundesregierung bei wichtigen Entscheidungen», sagte Woidke der «Welt am Sonntag». «Sicherheit und Stabilität im Regierungshandeln bringt auch Sicherheit und Stabilität in der Wirtschaft in Deutschland. Und genau das brauchen wir jetzt.» | Woidke kritisierte, das Bundeswirtschaftsministerium schaffe bislang keine Planbarkeit mit Blick auf die Stromversorgung und die Strompreise in der Zukunft. «Wir müssen endlich wissen, woher der Strom in den kommenden Jahren genau kommen soll», sagte der Regierungschef. «Nur wenn wir darüber Bescheid wissen, können wir ermessen, wie hoch die Strompreise sind, welche Belastungen auf die energieintensive Industrie zukommen und … (www.zeit.de, 10.3.24)
Windkraft hat auch künftig Chance im Waldviertel Im Bezirk Waidhofen an der Thaya stimmten fünf Gemeinden über neue Windräder auf dem Predigtstuhl sowie im Hardwald und Radlbachwald ab. Nur in zwei Ortschaften votierte eine Mehrheit der Bewohner dagegen. (www.krone.at, 10.3.24)
Nachhaltigkeit: Wie ESG-Reporting Betriebe vor Probleme stellt Auch kleinere Firmen brauchen künftig einen Nachhaltigkeitsbericht. Das stellt kleine und mittelständische Unternehmen vor Herausforderungen. Doch nachhatliges Wirtschaften kann auch eine Chance sein. (www.faz.net, 10.3.24)
Grünheide bis Kreuzberg: Terroristen, Tesla und Trump Während bei Tesla der Strom und bei Trump die Präsidentschaftsbewerber-Konkurrenz ausfällt, jagt das LKA Niedersachsen weiter RAF-Rentner. mehr... (taz.de, 10.3.24)
Tourismus: Es gibt keinen Urlaub vom Klimaschutz Auf der internationalen Tourismusmesse reden alle über Nachhaltigkeit. Gleichzeitig werden Urlaubsreisen immer klimaschädlicher. Ein paar Ideen, wie sich das ändern kann. (www.sueddeutsche.de, 10.3.24)
Verfassungsschutz kontra AfD: Was darf der Geheimdienst? Seine Aufgabe besteht darin, rechtzeitig Gefahren für die Demokratie zu erkennen. Die Arbeit findet im Dunkeln statt, wird aber vom Parlament durchleuchtet. (www.dw.com, 10.3.24)
Menschenschutz: der wärmste Februar seit Beginn der Aufzeichnungen Der wärmste Februar seit Beginn der Aufzeichnungen: was bedeutet dies für den Menschen- und Klimaschutz? | Wir erleben Wetter. Klimaeinschätzungen erfordern unter anderem statistische Analysen. Bis zum Jahr 1864 zurück sind für Zürich Fluntern Angaben zu den mittleren Monatstemperaturen verfügbar. | Der Februar 2024 war auch in Zürich Fluntern der wärmste Februar seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1864. In diesen 161 Jahren lagen die mittleren Februartemperaturen zwischen zwischen -8.9 und +6.8 °C (Grad Celsius). (www.umweltnetz.ch, 10.3.24)
Papst betet für Frieden an Konfliktherden - - Papst Franziskus hat beim Angelus zu Gebet für verschiedene Konfliktherde aufgerufen. Namentlich nannte er die Demokratische Republik Kongo, die Ukraine und das Heilige Land. Zuvor hatte er die kongolesische katholische Gemeinschaft gegrüßt, die zum Mittagsgebet auf den Petersplatz gekommen war. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 10.3.24)
Jeden Tag ein Törchen öffnen zu Ramadan Für muslimische Kinder gibt es im Fastenmonat den Ramadankalender. Steckt dahinter mehr als billige Geldmacherei? (www.srf.ch, 10.3.24)
He, Sie! Ritter! | Kolumne Post Scriptum von Markus Kunz Na? Qualmen die Traktorpneus? Ist das Güllefass gefüllt? Wir sehen Sie derart tuuch im Bundeshaus herumstehen und mit allen Kräften versuchen, Ihre Chaot:innen vom «unsympathischen» Demonstrieren abzuhalten, dass wir fast schon Mitleid bekommen. Fast. Denn wissen Sie was, Ritter? Der ganze Schlamassel ist nun wirklich einer mit Ansage. Nicht erstaunlich, dass Sie am Abwiegeln sind. Dabei wären grad jetzt ein paar Aufwieglerqualitäten gefragt! Führungsstärke! Visionen jenseits von Direktzahlungen, Freihandel und Ihrem Ego! (www.pszeitung.ch, 10.3.24)
Erfolgreicher Widerstand – die Opposition gegen das AKW Kaiseraugst Im oppositionellen Protest gegen den Bau des AKW Kaiseraugst vereinte sich eine breite Bevölkerungsschicht. Die aufkommende Antiatombewegung profitierte von einer grossen medialen Resonanz. | 1988 vereinbarte dann der Bund mit der Kernkraftwerk Kaiseraugst AG die Nichtrealisierung des Projekts. | Dieser Bundesbeschluss zur Aufgabe des Kernkraftwerks wurde im März 1989 vom eidgenössischen Parlament gutgeheissen. Nach der Besetzung des Bauareals dauerte es also rund 14 Jahre, bis die Pläne des AKW im aargauischen Kaiseraugst endgültig begraben wurden. (www.watson.ch, 10.3.24)
Fast 2000 Meter hoch: Saudi-Arabien plant neues höchstes Gebäude der Welt Damals, im Jahr 1311, überflügelte die englische Kathedrale von Lincoln die Cheops-Pyramide und war 200 Jahre lang das höchste Gebäude der Welt. Mit ihrem hölzernen Turmhelm soll die Kirche knapp 160 Meter hoch gewesen sein. 1931 wurde das Empire State Building fertig und die Welt staunte: 381 Meter ragte der New Yorker Wolkenkratzer in den Himmel, es schien wie ein Wunder! Die Petronas Towers in Kuala Lumpur machten 1993 Schlagzeilen, mit ihren 452 Metern verdrehten die malaysischen Zwillingstürme den Menschen weltweit den Kopf. Dann stiegen die Vereinigten Arabischen Emirate ins Spiel ein … (www.trendsderzukunft.de, 10.3.24)
Eigene solare Gigawatt, Zukunft ohne Erdgas und ein zusammengeschusterter Bericht Bis wieder eine europäische Gigawatt-Solarindustrie aufgebaut ist, kommt Deutschland um Importe aus China nicht herum, sagt Matthias Willenbacher, Geschäftsführer der nachhaltigen Investing-Plattform Wiwin und Mitglied im Klimareporter °-Herausgeberrat. Er bezweifelt, dass Erdgaskraftwerke mit CCS sich wirtschaftlich lohnen. (www.klimareporter.de, 10.3.24)
Afrika: Die Demokratie hatte ihre Chance. Stirbt sie nun? Wenn 2024 in 19 afrikanischen Ländern Wahlen anstehen, liegt die Zukunft des Kontinents in den Händen der jüngeren Generation. Die ist vom Versagten ihrer gewählten Führer und angesichts prekärer ökonomischer Perspektiven wütend (www.freitag.de, 10.3.24)
Die Pflicht zur Kritik der Digitalisierung Der Ruf nach einem „Recht auf eine analoge Welt“ ist nachvollziehbar. Realistischer aber wäre eine andere Aufgabe (www.freitag.de, 10.3.24)
Gefangene des Schicksals „Die filmische Darstellung von Schicksalen und ihren Herausforderungen kann dazu beitragen, dass wir mit Erfahrungen anderer Menschen konfrontiert werden, wodurch wir einen Einblick in eine neue Welt erlangen, die uns bisher womöglich unzugänglich erschien.“ Davon ist Filmemacher Mehdi Sahebi überzeugt. Mit seinem neusten Dokumentarfilm „Gefangene des Schicksals“ eröffnet er einem breiten Publikum eben solch eine neue Welt. Er lässt Kinobesuchende an den Erfahrungen afghanischer und iranischer Geflüchteter teilhaben, die im Zuge der Flüchtlingswelle von 2015 in die Schweiz gekommen sind. | Filmkritik von Anna K. Flamm (www.aufbruch.ch, 10.3.24)
KI-Regulierung: Ein Schweizer als Handlanger der USA? Verwässert und USA-freundlich: Das KI-Abkommen des Europarats hat nur noch wenig mit europäischen Werten zu tun. NGOs machen dafür auch den Schweizer Verhandlungschef verantwortlich. | Seit April 2022 hat der Schweizer Thomas Schneider den Vorsitz (“Chair”) im Europarat-Komitee für künstliche Intelligenz inne. Schneider, 52 Jahre alt, ist Vizedirektor des Bundesamts für Kommunikation und leitet dort die Abteilung International Relations. | Doch heute — zwei Jahre später — sind besonders zivilgesellschaftliche Verhandlungsteilnehmerinnen unzufrieden mit seiner Arbeit, was auch an den vom KI-Komitee festgelegten Verhandlungsmodi liegt. (www.swissinfo.ch, 10.3.24)
Meet the Real-Life Versions of Dune's Epic Sandworms A Dune-loving worm paleontologist makes the case that worms have been just as important on Earth as they are in the blockbuster film (www.scientificamerican.com, 10.3.24)
Antisemitisches Attentat in Zürich: Prüfbericht kritisiert Nachrichtendienst des Bundes Beim NDB gibt es offenbar keine klaren Richtlinien für das Sammeln von Informationen im Internet. Auch bei der Abteilung, die den Zürcher Attentäter hätte stoppen können. (www.tagesanzeiger.ch, 10.3.24)
Die wunderbare Welt einfacher Technologien und ihre interessantesten Beispiele Sich für den Einsatz von Low-Tech aussprechen, sei kein Kampf gegen Technik, sondern gegen die Vereinheitlichung der Lebensentwürfe, sagte der Soziologe Jaques Ellul. Viele Ingenieure und Architekten versuchen heute auf High-Tech zu verzichten, wo Low-Tech ausreicht. Das sind die Beispiele. (www.welt.de, 10.3.24)
Russischer Politologe: „Wer in Russland populär sein will, muss in einer anderen Sprache sprechen“ [premium] Der russische Publizist und Politologe Kirill Rogow moniert, dass es der russischen Opposition an Führungspersönlichkeiten mangle. Er erklärt, worin sich Alexej Nawalny von Michail Chodorkowskij unterschied, warum ein russischer Oppositionsführer nicht die Niederlage Russlands befürworten kann und vor welchen drei Optionen Julia Nawalnaja nun steht. (www.diepresse.com, 10.3.24)
Jetzt sollen wir an allem Schuld sein? [premium] Exxon dreht den Spieß um: Nicht Ölkonzerne seien verantwortlich für den Klimawandel, sondern knausrige Kunden. Für grüne Alternativen habe die Welt „zu lang gewartet“. Diese Verkehrung der Tatsachen ist frech, hat aber System. (www.diepresse.com, 10.3.24)
Abgründe der Schifffahrt: Welthandel ist über Seewege verwundbar [premium] Mehr als 90 Prozent aller global gehandelten Waren werden auf dem Seeweg transportiert. Entlang dieser Routen befinden sich zahlreiche Engpässe. Die Nadelöhre sind bedroht – sei es durch politische Entscheidungen, den Klimawandel oder Piratenangriffe. Ein Matrose erzählt über die Angriffe. (www.diepresse.com, 10.3.24)
Deutscher Alpenverein: Die vielleicht größte Kletteranlage Europas Bald eröffnet die dritte Halle des Kletter- und Boulderzentrums Thalkirchen. Sie ist riesig, bietet Hunderte Quadratmeter zusätzliche Wandfläche, Übungsklettersteige - und man kann dort sogar die Bergung aus Gletscherspalten simulieren. (www.sueddeutsche.de, 10.3.24)
„Vorsicht Falle“ beim Aufladen von Elektro-Autos Meist hört man nur von den Vorteilen, die ein elektrisch betriebenes Fahrzeug mit sich bringt. Die gibt es zweifelsfrei. Vor allem, was Lärm und Abgase betrifft. Aber so manches Erlebnis lässt einen auch verzweifeln, wie ein aktueller Fall in Innsbruck zeigt. (www.krone.at, 10.3.24)
Historiker: „Viele Menschen sehen die Gefahr“ Rechtsextremes Gedankengut schleicht sich immer mehr in die Mitte der Gesellschaft ein. Deshalb hat sich - auch in Vorarlberg - eine Gegenbewegung gebildet. Warum eine klare Haltung für die Demokratie wichtig ist, erklärt der Historiker Harald Walser. (www.krone.at, 10.3.24)
Superwahljahr: "Die USA sind die am meisten gefährdete Demokratie" Noch nie konnten in einem Jahr so viele Menschen weltweit wählen. Die ersten Wahlen zeigen aber: Antidemokraten haben gute Chancen. Ein Film über das Demokratie-Paradox (www.zeit.de, 10.3.24)
Fukushima als Mahnung Wer weiter auf Kernkraft setzt, provoziert den nächsten Super-GAU, warnen Anti-Atom-Gruppen zum 13. Jahrestag der Fukushima-Katastrophe. Bestätigt sehen sie sich durch ein Erdbeben in Japan und durch die anhaltenden Probleme mit der AKW-Ruine. - (www.klimareporter.de, 10.3.24)
Eigentümerinnen bräuchten in der Energieberatung mehr Aufmerksamkeit - - Frauen mit Wohneigentum könnten eine Schlüsselrolle bei der Energiewende spielen, benötigen aber mehr und bessere Informationen. Das legen die Ergebnisse einer Umfrage nahe. - - (www.geb-info.de, 10.3.24)
Krone SolMate: Energiewende auf dem Balkon Balkonkraftwerke bringen grüne Energie in unsere vier Wände - auch auf kleinem Raum. Immer mehr schwören auf Krone SolMate. (www.krone.at, 10.3.24)
EY-Parthenon-Studie: Soziale Nachhaltigkeit im privaten und öffentlichen Bereich - 70 Prozent der Führungskräfte österreichischer Unternehmen und Organisationen halten Soziale Nachhaltigkeit für wichtig – Maßnahmen konzentrieren sich derzeit jedoch auf Mitarbeitende (oekonews.at, 10.3.24)
Ist Boxen das neue Yoga? Für ihre Mental Health dreschen gestresste Stadtmenschen nach Feierabend neuerdings auf Gegner und Säcke ein Ein bisschen Ghetto, ein Hauch von Milieu: Einst das Hobby von Kleinkriminellen, erfreuen sich heute Mittelstand-Teenies und Influencerinnen am Kick- und Thaiboxen. Ist die Zeit der Achtsamkeit jetzt vorbei? Ein Augenschein im Boxclub. (www.nzz.ch, 9.3.24)
Smartphone und soziale Medien: So hilflos waren Eltern noch nie Der Staat verfügt altersabhängige Verbote für Handys und Social Media, weil sich Mütter und Väter der Millennial-Generation nicht durchsetzen wollen. Hilft das den Kindern wirklich? (www.tagesanzeiger.ch, 9.3.24)
Hamas beziffert Schäden auf 30 Milliarden Dollar Die Kriegsschäden im Gazastreifen belaufen sich nach Angaben der von der Hamas kontrollierten Regierung auf 30 Milliarden Dollar (27,44 Mrd. Euro). Das teilte das Medienbüro der Regierung am Samstag mit. Die Schätzung beziehe sich auf die Schäden, die Israels Militär in mehr als fünf Monaten Krieg an Wohnhäusern, Wirtschaftsanlagen und Infrastruktureinrichtungen wie Straßen, Strom- und Wasserleitungen sowie Kanalisation angerichtet habe. (www.krone.at, 9.3.24)
Erfolgloses Rezept Als verantwortungsvoller Vater wollte „Krone“-Kolumnist Robert Schneider seine drei Söhne Sparsamkeit in Sachen Stromverbrauch lehren. Dabei ist er allerdings an seine Grenzen gestoßen. (www.krone.at, 9.3.24)
Quaschning erklärt: Windkraft im Wald Immer mehr Wald stirbt durch die Klimakrise. Doch ohne Windkraft auch im Wald schaffen wir unsere Klimaziele nicht. Warum torpedieren CDU und FDP gemeinsam mit der AfD in Thüringen den Klimaschutz und verhindern Windkraft im Wald? - (www.klimareporter.de, 9.3.24)
Raus aus Gas? „Geht nicht wie beim Lichtschalter“ Ohne Erdgas läuft bei der AMAG fast gar nichts. Wie der Umstieg auf Strom und Wasserstoff beim Aluminiumerzeuger in Ranshofen gelingen soll? Das fragten wir Vorstandschef Helmut Kaufmann. Klar ist: Erste konkrete Schritte werden gesetzt, doch zugleich ist auch Geduld gefragt. (www.krone.at, 9.3.24)
US-Senat: Jetzt will Trump die totale Kontrolle Donald Trump will nicht nur Präsident der USA werden. Nein, er will die totale Kontrolle über die Säulen der US-Demokratie. Der baldige Rücktritt des republikanischen Senatsführers Mitch McConnell spielt ihm dabei in die Hände. Aber es gibt Widerstand. (www.krone.at, 9.3.24)
Demos gegen rechts: Wenn die Demokratie Zähne zeigt Die taz hat den zivilgesellschaftlichen Aufbruch in den vergangenen Wochen genau dokumentiert. Entstanden ist eine Topografie der Bewegung. mehr... (taz.de, 9.3.24)
OpenAI-Chef Sam Altman: Kernenergie für Künstliche Intelligenz Der Energiebedarf von KI-Systemen lasse sich nur mit Nukleartechnik decken, glaubt Altman – er hat in mehrere Unternehmen auf dem Gebiet investiert. Eines davon präsentiert sich jetzt auf der South by Southwest. (www.faz.net, 9.3.24)
Sonnenstrom wird im Winter immer wichtiger Das gefürchtete Szenario eines Strommangels ist in diesem Winter nicht eingetroffen. (www.srf.ch, 9.3.24)
So weit muss E-Auto fahren, um Benziner zu toppen Nach der Kehrtwende von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen beim Aus für das Verbrenner-Aus gerät die E-Mobilität ins Trudeln. Ausgerechnet E-Autos sollen nicht mehr als klimaneutral eingestuft werden, weil sie eindeutig nicht emissionsfrei sind. Das untermauert zudem ausgerechnet eine fundierte Studie, die zeigt, wie unglaublich lang ein E-Auto fahren muss, um bei den Treibhausgasemissionen die Werte eines Benziners zu erreichen. (www.krone.at, 9.3.24)
Die Murmeltiere vom Rechnungshof Der neue Bericht des Bundesrechnungshofs zur Energiewende zeigt zum wiederholten Mal: Die Behörde hat ein grundlegendes Verständnisproblem mit einem zu hundert Prozent erneuerbaren Energiesystem. - (www.klimareporter.de, 9.3.24)
Energie-Revolution mithilfe der (Winter)-Sonne Seit Jahrzehnten zieren die Vorarlberger Dächer thermische Solaranlagen bescheidener Größe, ein paar Quadratmeter halt zur Warmwasserbereitung. Das hat sich geändert - das Modell Fotovoltaikanlage könnte sich nun tatsächlich auszahlen, erklärt Autor und Naturwissenschaftler Christian Mähr. (www.krone.at, 9.3.24)
Kindergärtner alarmiert über „Zustand“ der Kinder Der Zustand der Kindergartenkinder heutzutage bereitet ihren Betreuerinnen Kopfzerbrechen. „Angesichts des psychischen Zustandes der Kleinsten fragen wir uns, was aus dieser Generation werden soll. Sprachprobleme sind fast die Norm, und Verhaltensstörungen boomen. Hier verliert eine Gesellschaft ihr Fundament. Wir wollen das in aller Klarheit aussprechen.“ Pädagogen warnen in einem neuen Buch vor einer tickenden Zeitbombe. Die „Krone“ hat mit der Autorin Judith Hintermeier gesprochen. (www.krone.at, 9.3.24)
Die Solarbranche steckt zwischen den Fronten eines Handelskriegs. Was Anleger wissen müssen, wenn sie in Photovoltaik investieren Die Kurse von Solaraktien wie Meyer Burger fallen immer weiter. Schuld ist ein Subventionswettlauf zwischen den Grossmächten, der Investitionen in das Segment unberechenbar macht. (www.nzz.ch, 9.3.24)
Greenpeace-Recherche: Bauprojekte auf Österreichs Gletschern durchgewunken - Gesetze schützen Gletscher nicht - Greenpeace fordert gemeinsam mit Biodiversitätsforscher Franz Essl Gletscherschutz auszuweiten (oekonews.at, 9.3.24)
Bundesrechnungshof sieht Energiewende "UNGENÜGEND": Nachsteuern dringend erforderlich - Energiewende soll nicht nur Beitrag zum Klimaschutz leisten, sondern auch Importabhängigkeit verringern! (oekonews.at, 9.3.24)
Erneuerbare Heizsysteme: Wärmepumpenentwicklung 2023 - Trotz Einbruch am Heizungsmarkt steigern Wärmepumpen ihren Marktanteil (oekonews.at, 9.3.24)
Biomasseverband: Neue Informations- und Schlichtungsstelle zur Nachhaltigkeitszertifizierung - Mit der RED III rollt eine neue Bürokratiewelle auf Anlagenbetreiber zu (oekonews.at, 9.3.24)
ENCA Empfehlungen: Maßnahmen zur Renaturierung von Flussauen und Küstenfeuchtgebieten in Europa Flussauen und Küstenfeuchtgebiete sind lebenswichtig für Natur, Mensch und Anpassungen an den Klimawandel. Zugleich sind sie akut bedroht. Die aktuellen ENCA Empfehlungen beschreiben, was nötig ist, um Europas Feuchtgebiete nachhaltig zu schützen und deren Renaturierung mit Nachdruck voranzutreiben. (adelphi.de, 8.3.24)
Biden's State of the Union Promises Big Job Gains from Clean Energy Policy President Biden made big promises about what his climate and energy agenda could deliver during his State of the Union speech (www.scientificamerican.com, 8.3.24)
FiBL Podcast: Zahlen bitte! Ein Rückblick auf 25 Jahre Biostatistik Der Markt für Bio ist weltweit weiter gewachsen. Wer Details sucht, findet diese alljährlich in der Statistikübersicht «World of Organic Agriculture» des FiBL. Wir haben im neusten FiBL Podcast mit der Herausgeberin und einer Datenlieferantin gesprochen. (www.bioaktuell.ch, 8.3.24)
Wenn Holländer in Zürich Velo fahren Anfang März besuchte eine Delegation der Dutch Cycling Embassy die Stadt Zürich. Die Holländer fuhren mit uns auf dem Velo durch die Stadt. | Anfang März besuchte eine Delegation der Dutch Cycling Embassy die Stadt Zürich. Rund ein Dutzend Holländerinnen und Holländer kamen mit Pro Velo auf eine Rundfahrt — und verstanden dann und wann die Welt nicht mehr. | Die Langstrasse vor uns wird gerade von einem LKW-Fahrer blockiert. Hinter uns lärmt das Martinshorn einer Ambulanz. Und dazwischen eingeklemmt ist Pro-Velo-Geschäftsleiterin Yvonne Ehrensberger mit einer Horde Holländern auf Publibikes. Sie sind Teil einer Delegation der Dutch Cycling Embassy, ein Netzwerk, das die holländische Lösung für nachhaltige Mobilität im Ausland bekannter machen will. Unter den Teilnehmenden sind viele Verkehrsplanerinnen und Verkehrsplaner, die verstehen wollen, warum man sich hierzulande so schwer mit dem Veloverkehr tut. (www.provelozuerich.ch, 8.3.24)
Wandern in den Schweizer Alpen. Eilig hat es nur das Wasser Im Wallis fließen die Gletscherbäche durch ein ausgeklügeltes System von Kanälen ins Tal. Neben ihrem landwirtschaftlichen Nutzen sind diese Suonen auch trostreiche Begleiter für Wanderer. (www.faz.net, 8.3.24)
USA: Robert Habeck kritisiert in New York US-Klimapolitik Der Bundeswirtschaftsminister lobt auf seiner US-Reise zwar Joe Bidens Bemühungen im Klimaschutz. Auf dem "Pfad zu Klimaneutralität" sei das Land aber nicht. (www.zeit.de, 8.3.24)
Deutscher Wetterdienst zu Naturgefahren: Wenn Starkregen tödlich wird Der Klimawandel macht Extremwetter wahrscheinlicher. Der Wetterdienst baut daher ein neues Internetportal auf. Zieht er Lehren aus der Ahrtalflut? mehr... (taz.de, 8.3.24)
Planet Plüss: Macht Verzicht glücklich? Klima, Artenvielfalt, Naturschutz: In seinem Newsletter «Planet Plüss» gibt «Magazin»-Autor Mathias Plüss Tipps für den Haushalt, den Einkauf und unterwegs. (www.tagesanzeiger.ch, 8.3.24)
Behörde sieht gravierende Risiken - „Auch Versäumnisse früherer Regierungen“ Der Bundesrechnungshof wirft der Ampelregierung vor, mit ihrer Energiepolitik die Stromversorgung zu gefährden. Die Umsetzung der Energiewende sei unzureichend und berge erhebliche Risiken für die energiepolitischen Ziele. Energieexperte Frank Umbach ordnet die aktuelle Situation bei WELT TV ein. (www.welt.de, 8.3.24)
Ursula von der Leyen: Die Kandidatin, die der EU keinen neuen Schwung verleiht Von der Leyen wird einen präsidentiellen Wahlkampf führen und dann schnell in ihr Amt zurückkehren. Aber die europäische Demokratie wird mit ihr nicht gewinnen. (www.sueddeutsche.de, 8.3.24)
Neue Recyclinganlage produziert zusätzlich Strom Bei Recycling denkt der Normalbürger meist an gelbe Säcke, aber für die Industrie ist das ein wichtiger Prozess. Die Treibacher Industrie AG holt mit ihrer neuen Recyclinganlage aus alten Katalysatoren der Mineralölbranche wertvolle Rohstoffe. (www.krone.at, 8.3.24)
Auf dem Abstellgleis, weil alt und Frau? Eine Kampagne zeigt: Ältere Frauen sind für den Arbeitsmarkt unabdingbar. Wieso wird ihr Potenzial nicht ausgeschöpft? (www.srf.ch, 8.3.24)
So will der Bundesrat das Verhältnis zur EU retten Vom Stromabkommen bis zum Lohnschutz: Das sind die wichtigsten Punkte des Verhandlungsmandats mit der EU. (www.srf.ch, 8.3.24)
Schweiz - EU: Die Verhandlungen können beginnen, der Bundesrat will bei der Zuwanderung nachbessern Bereits Mitte März soll Bundespräsidentin Viola Amherd nach Brüssel reisen, um die Verhandlungen zu eröffnen. Der Bundesrat setzt sich höhere Ziele beim Stromabkommen, bei der Personenfreizügigkeit und den möglichen Gegenmassnahmen der EU. (www.nzz.ch, 8.3.24)
KOMMENTAR - Sind Stromfirmen die neuen Grossbanken? Die geplante Monsterregulierung ist der falsche Weg Ohne zuverlässige Stromversorgung geht es nicht. Es braucht deshalb Notfallpläne, damit Elektrizität auch dann fliesst, wenn eine Stromfirma Konkurs geht. Doch die geplante «Too big to fail»-Regulierung des Bundes schiesst weit über dieses Ziel hinaus. (www.nzz.ch, 8.3.24)
„In den Parallelwelten findet eben genau dieses Zurückfallen in alte Frauenmuster statt“ Familienministerin Lisa Paus warnt angesichts der weiterhin bestehenden Missstände vor einer „Renaissance alter Rollenbilder“, die Deutschland und andere Länder derzeit erlebten. Die Publizistin Seyran Ates sagt dazu, in Parallelgesellschaften fände eben genau diese Renaissance statt. (www.welt.de, 8.3.24)
Der Preis von Staatskrücken für Stromkonzerne: Wie der Bundesrat einen weiteren Fall Axpo verhindern will Nebst den Grossbanken haben auch Stromfirmen von Bundeshilfen profitiert. Analog zum Finanzsektor sind nun für systemkritische Betriebe im Stromgeschäft Vorgaben zu Eigenkapital, Liquidität, Risikomanagement und Notfallplänen vorgesehen. (www.nzz.ch, 8.3.24)
Österreichs Bischöfe werben für Friedensprojekt Europa - - Vor der Wahl des EU-Parlaments im Juni haben sich Österreichs katholische Bischöfe als überzeugte Europäer präsentiert. Die Herausforderungen, vor denen die Welt und Europa stünden, gelte es auf christlicher Grundlage solidarisch zu lösen, so die Bischöfe nach ihrer Frühjahrsvollversammlung. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 8.3.24)
Lisas Spotlight: Wie auf Social Media mit «delulu» die Realität schöngeredet wird In den sozialen Medien sind gerade alle etwas realitätsfern oder «delulu», wie es dort heisst. Was hinter diesem Trend steckt, bei dem man sein Leben schönredet, erzählt dir Lisa in ihrem Spotlight. (storifyme.xyz, 8.3.24)
Gesteinsverwitterung und Klima: Mittelgebirge sind die größten CO2-Senken - Seit vielen hundert Millionen Jahren variiert die mittlere Temperatur auf der Oberfläche der Erde um nicht viel mehr als 20° Celsius und macht Leben auf unserem Planeten möglich. (oekonews.at, 8.3.24)
Worauf beim Energiesparen jetzt Wert gelegt wird Die bis Sonntag, 10. März, stattfindende WEBUILD-Energiesparmesse in Wels ist für viele ein Pflichttermin. Was zum Umdenken motiviert, wie Strom jetzt sogar das Miteinander fördert und was selbst Mieter tun können, das verriet Gerhard Dell, der Geschäftsführer des oberösterreichischen Energiesparverbandes. (www.krone.at, 8.3.24)
«State of the Union»-Rede: So, ist Joe Biden also immer noch zu alt? «Starte mit einem Erdbeben und steigere dann langsam», lautet ein beliebter Ratschlag an Rockmusiker für einen erfolgreichen Gig. Er hat auch für Politiker Gültigkeit — und Joe Biden scheint ihn in seiner «State of the Union»-Rede zu Herzen genommen zu haben. Er legte los wie die Feuerwehr und hielt das Tempo mehr als 60 Minuten lang durch. | Gleich zu Beginn machte Biden klar, dass wir in aussergewöhnlichen Zeiten leben, und deshalb aussergewöhnlich wachsam sein müssen. Er zitierte den legendären Präsident Franklin Roosevelt, der kurz nach dem Eintritt der USA in den Zweiten Weltkrieg seine Mitbürgerinnen und Bürger gewarnt hatte, dass die Freiheit und die Demokratie in grosser Gefahr seien. (www.watson.ch, 8.3.24)
Lillis Erfahrungsbericht zum Praktikum – ClimateMind Lerne Lilli kennen und erhalte einen Einblick in ihre Tätigkeiten und Highlights während ihres Praktikums bei ClimateMind! (climatemind.de, 8.3.24)
Reputationsmanagement: Der lange Weg zum guten Ruf | Was CEOs von Olaf Scholz‘ Kommunikationsstil lernen können Die Art zu kommunizieren, trägt maßgeblich zur Reputation von Entscheider:innnen bei — und spielt eine große Rolle für den Erfolg einer Organisation. Wer deshalb in guten Zeiten mit den passenden Themen einen Vertrauensvorschuss aufbaut, kann davon in Krisenzeiten profitieren. | In der ein oder anderen abgewandelten Form haben auch viele Unternehmenslenker:innen diesen Satz sicher schon gehört: „Wer bei mir Führung bestellt, der bekommt sie auch.“ Bundeskanzler Olaf Scholz hat ihn mehrfach in seiner politischen Karriere gesagt und versucht, sich damit als führungsstark zu inszenieren. Doch nach den zahlreichen Krisen während seiner Kanzlerschaft nehmen ihm das die Bürger:innen und andere Stakeholder immer weniger ab. Die Sympathiewerte des Kanzlers sind im Keller. Auf einer Skala von +5 bis -5 lag Olaf Scholz Ende Februar 2024 bei — 1,1, ermittelte die Forschungsgruppe Wahlen. Nur noch 29 Prozent der Deutschen ab 18 Jahren sind mit seiner Arbeit als Bundeskanzler zufrieden. (www.faktenkontor.de, 8.3.24)
Verwaltungszentrum des Bundes ausgezeichnet Das Verwaltungszentrum des Bundes in Zollikofen punktet bei der Nachhaltigkeit. Auch der 2023 fertiggestellte Neubau am Eichenweg 5 ist mit dem Platin-Zertifikat des Standards Nachhaltiges Bauen Schweiz (SNBS) sowie den Labels «Minergie-P-ECO» und «Gutes Innenraumklima» zertifiziert worden. Realisiert hat das Gebäude das Bundesamt für Bauten und Logistik BBL. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 8.3.24)
Equal-Salary Foundation: Neues Amt für Alt-Bundesrätin Simonetta Sommaruga Die Stiftung Equal-Salary hat die ehemalige Bundesrätin Simonetta Sommaruga zur neuen Präsidentin gewählt. Es handelt sich um das erste öffentliche Amt seit ihrem Ausscheiden aus dem Bundesrat Ende 2022. Die neue Präsidentin werde dem Engagement für Lohn- und Chancengleichheit in der Schweiz neuen Schwung verleihen, ist die Stiftung überzeugt. (thephilanthropist.ch, 8.3.24)
Umwelt & Arbeit: Klimaschutz bei der Arbeitsplatzwahl immer wichtiger Mit dem eigenen Job einen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz leisten – vor allem für junge Menschen spielt das bei Berufswahl und Karriereplanung eine zunehmende Rolle. Ablesbar ist das an der steigenden Zahl neu besetzter Ausbildungsplätze für Berufe im Bereich umwelt- und klimafreundliche Technologien, an neuen Studiengängen der Hochschulen – aber auch daran, wie Unternehmen um Fachkräfte werben. | Ob Energiesektor, Automobilbranche oder Lebensmittelkonzern – mit Themen wie Klimaneutralität, CO2-Reduktion und Nachhaltigkeit wollen die Unternehmen beim potenziellen Nachwuchs punkten, Innovationsfähigkeit und Engagement herausstellen. | Angesichts der Herausforderung ist dieser Fokus auch dringend erforderlich, wie Energieökonomin Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung deutlich macht. Umwelt- und Klimaschutz sei «kein Nischenthema», sondern müsse schon in der Ausbildung von Fachkräften fächerübergreifend in allen Bereichen eine zentrale Rolle spielen. (www.zeit.de, 8.3.24)
Ein zweites Leben für Vitra-Klassiker Die Kreislaufwirtschaft wird immer wichtiger – so auch in der Möbelbranche. Ressourcen sollen wiederverwendet und nicht einfach weggeworfen werden. Vor allem, wenn die Funktion von Möbelstücken nach wie vor gegeben ist. Der bisherige Prozess bei der Nutzung von Möbeln verlief meist linear. Dinge werden hergestellt, verwendet und wieder entsorgt. In der Kreislaufwirtschaft soll dieser Prozess hingegen kreisförmig sein und Materialien möglichst lange wiederverwendet werden. | Der Möbelhersteller Vitra hat einen Kreislauf aufgebaut, bei dem das Unternehmen aus Birsfelden seine Produkte zurückkauft und restauriert, damit sie wieder gebraucht werden können. So soll auch jedes Produkt begleitet werden, um eine möglichst lange Nutzung zu ermöglichen. (meter-magazin.ch, 8.3.24)
Wiederverwendung statt Verschwendung: Deutschlands neuer Trend zur Nachhaltigkeit Wer hätte gedacht, dass Wiederverwendung so trendy sein könnte? In Deutschland wächst das Bewusstsein für Nachhaltigkeit und die Bedeutung von Wiederverwendung nimmt stark zu. Secondhand-Shopping, Upcycling und Reparatur statt Neukauf sind die neuen Schlagwörter in der Gesellschaft. Ein positiver Blick in die Zukunft durch nachhaltiges Handeln und kreative Ideen zur Umgestaltung alter Gegenstände. (www.trendsderzukunft.de, 8.3.24)
Kirchenasyl: Widerstand im Rechtsstaat Am letzten Freitag trafen sich auf Einladung des «netzwerk migrationscharta.ch» hundertdreissig Engagierte aus der ganzen Schweiz im Offenen St. Jakob zu einer Tagung zum Thema Kirchenasyl. Pfarrer:innen und Aktivist:innen aus der Schweiz und Deutschland berichteten über Notwendigkeit, Ziele und Erfahrungen mit diesem seit Jahrhunderten in vielen Kulturen verankerten Rechtsgut und über dessen unterschiedliche Anerkennung in Deutschland und der Schweiz. (www.pszeitung.ch, 8.3.24)
Die wichtigsten Bildgrößen für Social Media 2024 Die richtige Bild- oder Videogröße ist die Basis jedes erfolgreichen Social Media Posts. Im Artikel findest du eine Übersicht der wichtigsten Formate für Instagram, LinkedIn, Threads und Co.! | Gründe, sich an die empfohlenen Maßstäbe für Bild- und Videogrößen auf Social Media zu halten, gibt es viele. Mit der optimalen Bildgröße stellst du vor allem sicher, dass deine Inhalte komplett und nicht verpixelt angezeigt werden. In diesem Artikel findest du eine umfassende Übersicht aller wichtigen Bildgrößen und Videoformate für Social Media 2024, auf welche du immer wieder zurückgreifen kannst. (onlinemarketing.de, 8.3.24)
Kostenloses Whitepaper: Die besten Analytics-Techniken für Marketer Transformiere deine Datenanalysepraktiken und entdecke, wie du mit den richtigen Techniken und Expert:innentipps deine Kund:innendaten effektiv nutzen kannst. Sichere dir exklusive Einblicke und bewährte Methoden von Apteco kostenfrei im Whitepaper. [Anzeige] | Kund:innendaten sind eines der wertvollsten Güter, die ein Unternehmen besitzen kann. Doch wie können Unternehmen diese Daten effektiv nutzen, um ihre Ziele zu erreichen? Die Antwort liegt in der Datenanalyse, die jedoch oft als komplex und unzugänglich wahrgenommen wird. Doch die Wahrheit ist: Datenanalyse ist einfacher, als du denkst! Jetzt gibt es einen Leitfaden, der dir genau zeigt, wie du die Macht deiner Kund:innendaten nutzen kannst, um deine Marketing-Kampagnen für das Jahr 2024 auf Erfolgskurs zu bringen. (onlinemarketing.de, 8.3.24)
Grünes Licht für den Windpark Sigmundsherberg der Windkraft Simonsfeld - Windparkprojekt im Waldviertel hat mit erfolgreicher Umweltverträglichkeitsprüfung entscheidenden Meilenstein erreicht (oekonews.at, 8.3.24)
Die Digitalisierung macht die Welt wieder flacher. Gleichwohl tut sich ein Graben auf Informations- und Kommunikationsdienstleistungen überwinden problemlos Landesgrenzen. Weniger entwickelten Ländern bieten sie die Chance, aufzuholen – oder aber sie werden erst recht abgehängt. (www.nzz.ch, 8.3.24)
Vom Radieschen bis zum Kürbis Saatgut aus der Bibliothek zuhause aussäen? Seit 2023 ist das in Stuttgart möglich. Mit dem Angebot fördert die Stadtbibliothek nicht nur alte Gemüsesorten und mehr Grün in der Stadt, sondern hat auch einen nachhaltigen Kreislauf gestartet. (www.stuttgart.de, 8.3.24)
Postfaktisches Zeitalter | »Öffentlichkeiten zwischen Fakt und Fiktion«: Radikal auserzählt Der Sammelband »Öffentlichkeiten zwischen Fakt und Fiktion« geht auf Wahrheitssuche im Postfaktischen (www.nd-aktuell.de, 8.3.24)
D: „Rettet das EU-Lieferkettengesetz!“ - - Das katholische deutsche Hilfswerk Misereor ärgert sich darüber, dass das EU-Lieferkettengesetz vorerst gescheitert ist – und zwar unter anderem wegen der Enthaltung Deutschlands in Brüssel. - - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 8.3.24)
Die große Ernüchterung nach dem grünen Boom [premium] Wärmepumpen und Elektroautos schwächeln trotz enormer Förderungen auf dem Markt. Ein Zeichen dafür, dass die Politik die Klimawende zu erratisch und eingeengt angeht. Die Klimaziele sind auf diese Weise nicht zu halten. (www.diepresse.com, 8.3.24)
Recycling von Plastik: Zu viel Müll aus Joghurtbechern Recycelte Rohstoffe sind wichtig für die Kreislaufwirtschaft, aber selten vorhanden. Ein Bundestagsbericht zeigt, was es für deren Förderung braucht. mehr... (taz.de, 8.3.24)
Stromspar-Check auch im vergangenen Jahr gut angenommen Das besondere Angebot für Haushalte mit geringem Einkommen konnte auch 2023 wieder viele Karlsruher Bürger*innen beim Sparen von Wasser, Strom und Heizenergie unterstützen. - Der Beitrag Stromspar-Check auch im vergangenen Jahr gut angenommen erschien zuerst auf KEK Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur. - (www.kek-karlsruhe.de, 8.3.24)
Husqvarna Automower: Batterie-Upgrade nach 9 Jahren statt Neukauf Ich habe bei mir seit 2015 einen Husqvarna Automower 305 im Einsatz. Nach kurzer Zeit habe ich diesen mit einem WLAN Modul ausgerüstet. Mittlerweile seit 9 Jahren mäht er friedlich vor sich hin. Es waren bisher kaum Wartungsarbeiten nötig, jetzt hatte er aber schon letztes Jahr etwas an Effizienz eingebüsst. Der Tech-Nerd checkt dann natürlich […] - Der Beitrag Husqvarna Automower: Batterie-Upgrade nach 9 Jahren statt Neukauf erschien zuerst auf Technikblog. - (technikblog.ch, 8.3.24)
Analyse zur Rede zur Lage der Nation: Joe Biden hält die Rede seines Lebens In seiner wohl wichtigsten Ansprache nimmt sich der US-Präsident energisch die «Feinde der Demokratie» vor – zuhause und in Moskau. Kritik an seinem Alter entgegnet er geschickt. (www.tagesanzeiger.ch, 8.3.24)
Wiener Forschungsteam baut Leiterplatten aus Sperrholz Gedruckte Schaltungen aus Holz würden Elektrogeräte nachhaltiger machen. Doch der natürliche Werkstoff ist nicht leicht zu bändigen. Ein Team der Holzforschung Austria stellt sich der Herausforderung und hat bereits erste Prototypen gebaut und erfolgreich getestet. (www.diepresse.com, 8.3.24)
Rede zur Lage an die Nation – Biden warnt vor Angriff auf die Demokratie US-Präsident Joe Biden hat in seiner Rede an die Nation vor einem Angriff auf die US-Demokratie gewarnt. Er wolle „den Kongress aufwecken und das amerikanische Volk auf die Gefahr aufmerksam machen“. Michael Wüllenweber ordnet Bidens mehr als einstündige Ansprache vor dem US-Kongress ein. (www.welt.de, 8.3.24)
Klimaschutz mit Virtual Reality - - Mit Hilfe eines digitalen Zwillings will sich Speyer gegen den Klimawandel wappnen. So sollen sich Maßnahmen vorab simulieren und relevante Daten gewinnen lassen. - - (www.geb-info.de, 8.3.24)
Finanzbildung für Frauen: Richtig Kohle machen mit Frau Kaiser Frauen beschäftigen sich zu wenig mit Geld. Braucht es da spezielle Finanzprodukte für Frauen? Auf keinen Fall! Finanzielle Bildung darf aber ruhig etwas rosa schimmern. (www.zeit.de, 8.3.24)
Urbakterien wandeln Wasserstoff in Methan um. Was bringt das für die Energiewende? Mikroorganismen tief unter der Oberfläche erzeugen klimafreundlich Methan aus Wasserstoff. Möglicherweise lässt sich dies industriell nutzen. Denn die Infrastruktur für Methan existiert bereits. (www.nzz.ch, 8.3.24)
Biden ruft zur Verteidigung der Demokratie auf In seiner Ansprache zur Lage der Nation warnte Biden vor der grössten Bedrohung der Demokratie in den USA seit dem amerikanischen Bürgerkrieg (www.nzz.ch, 8.3.24)
«Wir sind da, wir bleiben da, wir werden uns nicht verstecken» – wie Jüdinnen und Juden auf den Messerangriff von Zürich reagieren Zwischen Angst und Trotz: Stimmen aus einer erschütterten Gemeinschaft. (www.nzz.ch, 8.3.24)
Biden ruft zur Verteidigung der Demokratie auf In seiner Rede zur Lage der Nation erinnert US-Präsident Joe Biden an den Sturm aufs Kapitol – „die größte Bedrohung für die Demokratie seit dem amerikanischen Bürgerkrieg“. Wladimir Putin will er weiterhin die Stirn bieten. Zudem vertraue er auf baldige positive Folgen seiner Wirtschaftspolitik. (www.welt.de, 8.3.24)
Nordpolarmeer könnte schon bald im September eisfrei sein Sind wir die letzte Generation, die noch eine eisbedeckte Arktis im Sommer erlebt? Je nach weiterer Entwicklung bei den Treibhausgas-Emissionen schwindet das Meereis dort. (www.nzz.ch, 8.3.24)
Vernehmlassung zu neuen Vorgaben für systemrelevante Stromversorgungsunternehmen Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 8. März 2024 die Vernehmlassung zu einer Revision des Stromversorgungsgesetzes eröffnet. Es geht dabei um neue Vorgaben an systemrelevante Stromversorgungsunternehmen. Sie sollen die volkswirtschaftlichen Risiken eingrenzen, die von diesen Unternehmen ausgehen. Die Vernehmlassung dauert bis zum 14. Juni 2024. (www.admin.ch, 8.3.24)
Über den (Un-)Sinn von Klimaschutzprojekten – Interview mit Jürg Füssler Über den Beitrag von Klimaschutzzertifikaten zur Lösung der Klimakrise wird in den Medien seit einigen Monaten kontrovers diskutiert. Im Zentrum steht die Frage, ob den Zertifikaten tatsächlich auch ausreichende CO2-Reduktionen zu Grunde liegen und ganz grundsätzlich, ob der Kauf von Zertifikaten zu Kompensationszwecken genutzt werden soll. Diese Diskussionen münden sogar in Gerichtsprozessen zum Claim «Klimaneutralität», die in Werbeversprechen verwendet werden. Sollen Unternehmen noch in Klimaschutzprojekte investieren? Führen Kompensationszertifikate zu Greenwashing und wie entwickelt sich der Markt? Wir klären die Grundlagen und ordnen im Gespräch mit dem Geschäftsführer bei INFRAS und CO2-Markt-Experten Jürg Füssler ein. | Aus meiner Sicht werden in den allermeisten Ländern ab ca. 2030 keine Zertifikate für Kompensationen oder Contribution Claims mehr generiert werden können, da alle Länder eigene Ziele erreichen müssen … (www.swisscleantech.ch, 7.3.24)
Neues Abenteuer: Globi erlebt im Landesmuseum eine verrückte Zeitreise Wer sich in der Schweiz an die Zeit vor Globi erinnern kann, hat den 90. Geburtstag garantiert schon hinter sich — die beliebte blaue Comicfigur, die einem Papagei ähnelt, wurde 1932 geschaffen. Seither hat der älteste weitgehend unveränderte Bilderbuchheld im deutschsprachigen Raum, der seine Karriere als Werbefigur für die Warenhauskette Globus begann, zahlreiche Generationen von Kindern mit seinen wilden Geschichten unterhalten. | Nun ist ein neues Abenteuer dazugekommen — «Globi im Museum». Im neuen, bereits 98. Band der Reihe hilft Globi seinem alten Bekannten Professor Federkiel dabei, den Estrich zu entrümpeln, und erhält zum Lohn ein altes, rostiges Schwert. Da er nicht weiss, ob es wertvoll ist oder ob es sich um eine Fälschung handelt, bringt er es ins Landesmuseum in Zürich, wo man sich mit solchen Dingen auskennt. (www.watson.ch, 7.3.24)
Ökologische Geldanlage: Greenwashing oder Sparen für eine bessere Welt? Immer mehr Menschen wollen ihr Geld ökologisch und sozial anlegen. Das führt zur Frage: Ist genug nachhaltiger Kapitalismus für alle da? (www.freitag.de, 7.3.24)
Energie aus Abwärme: Neues Verfahren wandelt Wärme in Strom um Die meisten Kraftwerke wandeln Wärme durch Turbinen in elektrischen Strom um. Allerdings geht dabei ein beträchtlicher Teil der Wärmeenergie verloren. Und auch in Industrieanlagen, Rechenzentren und Gebäuden geht einiges an Wärmeenergie verloren. Diese überschüssige Wärme ließe sich nutzen, etwa als Energiequelle zur Stromerzeugung. Die Idee an sich ist nicht neu. Forscher:innen der Technischen Universität Darmstadt arbeiten an einem neuen Verfahren, mit dessen Hilfe sich aus Abwärme Strom gewinnen lässt. Dabei kommen mit Salzlösung gefüllte Nanokanäle zum Einsatz. Der Clou dabei: Mit diesem Verfahren kann auch eine geringe Menge Abwärme als Energiequelle genutzt werden. (www.trendsderzukunft.de, 7.3.24)
IÖW: Dialog Klimaanpassung: Bürger*innen fordern mehr Stadtgrün Ein entschlossenes Handeln gegen die Folgen des Klimawandels — dafür sprachen sich Bürger*innen in fünf regionalen Dialogveranstaltungen zur Klimaanpassung aus. Bürgerdelegierte überreichten die Ergebnisse heute der parlamentarischen Staatssekretärin Dr. Christiane Rohleder im Bundesumweltministerium. Für Hitzeschutz und Regenmanagement fordern sie unter anderem mehr innerstädtisches Grün und Entsiegelung. Außerdem möchten sie vor Wetterextremen geschützt arbeiten, lernen und wirtschaften können, damit Leistungsfähigkeit und Gesundheit erhalten bleiben. Das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) begleitete den Dialogprozess. (www.ioew.de, 7.3.24)
Unwetterschäden werden präsenter Die Uniqa konnte ihren Gewinn im Jahr 2023 steigern und wird die Dividende erhöhen. Der Klimawandel macht sich allerdings bemerkbar. (www.diepresse.com, 7.3.24)
Sparen in Grossbritannien: Hausmüll bleibt liegen, Lichter gehen aus – was ist in britischen Gemeinden los? Viele Kommunen leiden unter finanziellen Problemen. Bibliotheken, Stadthallen, Schwimmbäder – alles wird reihenweise geschlossen. Premier Rishi Sunak rät zu einer unbeliebten Lösung. (www.tagesanzeiger.ch, 7.3.24)
Strahlende Zukunft für Zeeland: Atomkraft ohne Ende Niederländisches Parlament beschließt den Bau von vier neuen Kernkraftwerken. 50 Jahre alter Reaktor könnte noch bis 2050 weiterlaufen. (www.jungewelt.de, 7.3.24)
Storch „zündete“ beim Flug nach Marchegg den Turbo Sie sind die gefiederten Vorboten des Frühlings - die Störche. Der erste Adebar der Saison ist jetzt bereits in Marchegg gelandet. Eine Woche früher als noch im vergangenen Jahr. Fachleute beobachten das mit Sorgenfalten. Denn sie werten die immer frühere Rückkehr der Zugvögel aus dem Süden als Folge des Klimawandels. Und dieser bedroht auch Lebensräume der Störche in Niederösterreich. (www.krone.at, 7.3.24)
Verkauf von E-Autos stürzt ab: Volle Batterie, schwacher Umsatz Der Anteil der verkauften Stromer fällt auf den niedrigsten Stand seit drei Jahren. Wann es wieder aufwärts gehen könnte, ist umstritten. mehr... (taz.de, 7.3.24)
Anschlag auf Tesla-Werk: Wer ist die «Vulkangruppe», die Elon Musks Gigafabrik lahmlegte? Eine ähnlich schwerwiegende Sabotage gab es in Deutschland vermutlich noch nie. Ein Bekennerschreiben gibt Aufschluss über die Anarchisten. (www.tagesanzeiger.ch, 7.3.24)
Bericht des Rechnungshofes: Deutschland hinkt Energiezielen hinterher Der Bundesrechnungshof hat der Regierung ein schlechtes Zeugnis für die Energiewende ausgestellt. Der Ausbau Erneuerbarer Energien gehe zu langsam voran - und dies treibe den Strompreis in die Höhe.[mehr] (www.tagesschau.de, 7.3.24)
Gaza-Krieg: Biden erhöht den Druck (aber nur wenig) Noch ist unklar, wann die von den USA skizzierte Nahost-Resolution im Uno-Sicherheitsrat zur Abstimmung gelangt – aber das, was darüber bekannt wurde, ist bereits brisant: Zum ersten Mal taucht in einem von der Biden-Administration entworfenen Text der Ausdruck „Waffenstillstand“ auf – ein Wort, das die US-amerikanische Uno-Delegation bei allen bisherigen, von anderen Staaten eingebrachten Resolutionstexten vehement ablehnte. - (www.journal21.ch, 7.3.24)
Klimawandel und Meeresschutz: Dem Mittelmeer geht's mittelgut Das Mittelmeer leidet unter Hitzestress – mit fatalen Folgen für Tiere und Pflanzen. Wie kann die Natur dem Klimawandel widerstehen? mehr... (taz.de, 7.3.24)
Kür der EVP-Spitzenkandidatin: Von der Leyen bekommt ein ehrliches Ergebnis Ursula von der Leyen reißt die Delegierten beim EVP-Parteitag in Bukarest nicht von den Sitzen. Sie hält eine präsidentielle Bewerbungsrede – und lässt sich nicht an die kurze Leine nehmen. (www.faz.net, 7.3.24)
Pisa-Reform: Aufstand der Musikelite In einem offenen Brief an Ministerpräsident Söder und Kultusministerin Stolz protestieren prominente Künstlerinnen und Künstler gegen die Kürzungen bei kreativen Fächern an Bayerns Grundschulen - und nehmen das Fach Religion in den Blick. (www.sueddeutsche.de, 7.3.24)
Kriminalität und Armut Warum rutschen Menschen in Armut in die Kriminalität? Unsere Kolumnistin kennt etliche Beispiele und weiß: Nur die Politik kann das Problem lösen (www.freitag.de, 7.3.24)
Wohnungsnot Schweiz: Experte gibt bürgerlichen Politikern Schuld In der Schweiz herrscht Wohnungsnot. Gutverdienende verdrängen die Unter- und Mittelschicht zunehmend aus ihren Wohnorten. Besonders im Kanton Zug, wie die watson-Serie «Wohnen ist Luxus» zeigte. Wer ist schuld an dieser Ausgangslage? Stadtforscher Philippe Koch gibt Antworten und Lösungsvorschläge. (www.watson.ch, 7.3.24)
Migros-Kulturprozent: Förderung Soziales neu ausgerichtet Das Migros-Kulturprozent richtet seine Förderung Soziales neu aus. Leiterin Soziales Jessica Schnelle sagt, worin die Neuerung besteht, dass Gemeinnützigkeit eine formale Voraussetzung ist, um Fördergelder zu erhalten und dass für die Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts die Themen Engagement, Dialog und Begegnung im Zentrum stehen. (thephilanthropist.ch, 7.3.24)
Nachhaltig: Klebstoffe aus Federn statt aus Mineralöl Klebstoffe sind aus unserem Alltag kaum wegzudenken. Sie finden sich unter anderem in Sportschuhen, in Smartphones, in vielen Bodenbelägen, in Möbelstücken oder in Verpackungen. Es existieren mehr als 1000 unterschiedliche Klebstoff-Varianten, von denen die meisten auf fossilen Brennstoffen basieren. Forscher:innen des Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB haben ein Verfahren entwickelt, mit dessen Hilfe der biobasierte Rohstoff Keratin erschlossen und für diverse Klebstoffe verwendet werden kann. Keratin ist eine Protein-Verbindung, die etwa in Hühnerfedern enthalten ist. Das Verfahren sowie die Endprodukte sind nachhaltig und entsprechen dem Grundprinzip einer bioinspirierten Kreislaufwirtschaft. (www.trendsderzukunft.de, 7.3.24)
Mobilität: Zürich im Städte-Ranking 2024 – Abzüge für Velowege Insgesamt 65 Städte der Welt haben die Forschenden in der seit 2019 jährlich erscheinenden Studie im Detail untersucht. | Insgesamt 65 Städte der Welt haben die Forschenden in der seit 2019 jährlich erscheinenden Studie im Detail untersucht. Als einzige Schweizer Metropole ist der Grossraum Zürich vertreten — und hat es beim berechneten Urban Mobility Readiness Index auf Rang 7 geschafft. Dieser Index ist «eine vorausschauende Rangliste, die zeigt, wie gut die Städte aufgestellt sind, um das nächste Kapitel der Mobilität anzuführen». | Zürich hat wenig Carsharing — und wenig Velofahrende |Der Bericht pickt die Aspekte nachhaltige Mobilität und öffentlicher Verkehr gesondert heraus. Beim ÖV landet Zürich … auf Rang 2, bei der nachhaltigen Mobilität auf Rang 8. Aufgelistet werden auch die Schwachpunkte. So hat Zürich im internationalen Vergleich wenig Carsharing, einen geringen Anteil Velofahrende und wenige innovative Projekte im Bereich vernetzte und autonome Fahrzeuge. (www.tagesanzeiger.ch, 7.3.24)
Bayer-Monsanto-Fusion: Interessenkonflikte in der EU-Wettbewerbsbehörde Bei der Mega-Fusion von Bayer und Monsanto 2018 spielte ein hochrangiger Beamter der EU-Wettbewerbsbehörde eine wichtige Rolle. Nur sechs Monate später wechselt er aus der Behörde zu der Wirtschaftsberatung, die eine zentrale Studie zu der Fusion verfasst hat. Das haben wir gemeinsam mit unseren Brüsseler Partnern von Corporate Europe Observatory recherchiert. (www.lobbycontrol.de, 7.3.24)
Internet-Kriminalität: Hass und Hetze haben Hochkonjunktur 2023 sind die Verfahren wegen Hate-Speech im Netz in Bayern um 28 Prozent gestiegen. Der neue Beauftragte für Hasskriminalität warnt vor einer Gefahr für die Demokratie. (www.sueddeutsche.de, 7.3.24)
Frauentag | Klimaschutz geht nicht ohne Geschlechtergerechtigkeit Ambitionierte Klimapolitik muss auch Ausdruck der Solidarität mit Frauen und anderen marginalisierten Gruppen weltweit sein (www.nd-aktuell.de, 7.3.24)
Klimakrise | Klimaschutz geht nicht ohne Geschlechtergerechtigkeit Ambitionierte Klimapolitik muss auch Ausdruck der Solidarität mit Frauen und anderen marginalisierten Gruppen weltweit sein (www.nd-aktuell.de, 7.3.24)
Tonhalle Zürich: Diese Organistin zieht alle Register Orgelmusik ist nur etwas für Kirchen? Keineswegs: Die Lettin Iveta Apkalna, Herrin der Orgel in der Hamburger Elbphilharmonie, setzt bei Gastauftritten zusammen mit Paavo Järvi nun auch Zürichs neue Tonhalle-Orgel ins beste Licht. (www.nzz.ch, 7.3.24)
Stromversorgung: Bundesrechnungshof sieht gravierende Versäumnisse bei der Energiewende Der Strom sei zu teuer, "die sichere Versorgung ist gefährdet", moniert der Rechnungshof. Die Bundesregierung müsse dringend reagieren, sonst scheitere die Energiewende. (www.zeit.de, 7.3.24)
Schweiz: Mehr als 170 weitere Missbrauchsopfer melden sich - - Ein halbes Jahr nach der Veröffentlichung der Studie der Universität Zürich über die Übergriffe in der katholischen Kirche der Schweiz haben sich weitere mutmaßliche Opfer bei den Bistümern und Opferhilfestellen gemeldet. Gemäß einer Recherche von Keystone-SDA sind es über 170. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 7.3.24)
Das geologische Tiefenlager schützen Sobald feststeht, wo das geologische Tiefenlager für die Endlagerung der radioaktiven Abfälle in der Schweiz realisiert werden soll, muss sichergestellt werden, dass der dazu notwendige Raum nicht durch andere Nutzungen beansprucht wird. Denn die Sicherheitsfunktion des geologischen Untergrundes muss langfristig erhalten bleiben und darf nicht durch äussere Einflüsse beeinträchtigt werden. Ungefähr im Jahr 2030 werden Bundesrat und das Parlament über die Rahmenbewilligung für ein geologisches Tiefenlager entscheiden. In diesem Lager sollen die Abfälle in mehreren hundert Metern Tiefe eingelagert werden. Es dauert über zehn- bis hunderttausende von Jahren, bis ihre Radioaktivität auf ein ungefährliches Niveau abklingt. Es liegt also in unserem wie auch im Interesse künftiger Generationen, den Untergrund im Bereich des geologischen Tiefenlagers zu schützen. (energeiaplus.com, 7.3.24)
Hybrid-Plattform: Italien baut schwimmende Windkraft- und Solaranlage Italien will eine gigantische Hybrid-Plattform bauen, die Windkraft und Solarenergie miteinander vereint. Das Besondere: Die Anlage soll schwimmen. | In Zeiten des Klimawandels spielt nachhaltige Energie ein zentrale Rolle. Seit Jahren steigt deshalb etwa der Anteil an Ökostrom im deutschen Energiemix. Ähnliches lässt sich auch international beobachten. Ein Beispiel ist Italien, das in den kommenden Jahren ebenfalls stark auf Energie aus der Sonne und dem Wind setzt. | Dazu plant das Land die Entwicklung einer Hybrid-Plattform aus schwimmenden Solaranlagen und Offshore-Windkraftanlagen. Die Plattform verspricht eine Leistung von bis zu 540 Megawatt (MW) und soll künftig vor der südlichen Küste im Ionischen Meer schwimme. (www.basicthinking.de, 7.3.24)
Auch der Februar war der wärmste seit Beginn der Aufzeichnungen Zum neunten Mal in Folge hat der EU-Klimawandeldienst Copernicus einen globalen Temperaturrekord für einen Monat gemessen. Besonders die erste Februarhälfte sei "außergewöhnlich" warm gewesen. Grund sei der Klimawandel - und El Niño.[mehr] (www.tagesschau.de, 7.3.24)
Thomas von Aquin: Denkanstöße für neues globales Verstehen Vielsprachig, multiethisch, multireligiös sei die Welt gewesen, in der der Philosoph Thomas von Aquin zuhause war. Seine Gedanken könnten Anstoß sein, für ein neues globales Denken, sagt der Philosoph Andreas Speer. | Ursprünglich erscheint er als ein Mann von umfangreichen Texten, großen Gedanken und einer Synthese der Theologie. Thomas von Aquin, der Dominikanerpater, verstarb vor genau 750 Jahren, am 7. März 1274. Er wird als einer der herausragenden Denker der christlichen Theologie betrachtet. Mittelalterlich? Ist das nur Vergangenheit? | Mitnichten, sagt Andreas Speer, der als Professor der Universität Köln Philosophie lehrt. Der 66-Jährige unterstreicht Thomas von Aquins Beitrag zu aktuellen Debatten, sei es durch klare Rhetorik oder die klare Ablehnung von Falschinformationen. Im Interview mit der Deutschen Welle verweist Speer, der auch Direktor des Thomas-Instituts der Kölner Universität ist, auch auf den weiten Horizont des mittelalterlichen Philosophen. (www.dw.com, 7.3.24)
Energiewende: Studie: Bayerns Klimaziel rückt außer Reichweite Die Staatsregierung hat sich gesetzlich zur Klimaneutralität bis 2040 verpflichtet. Doch davon ist der Freistaat laut einer Studie im Auftrag der bayerischen Wirtschaft weit entfernt. Auch bei einem anderen Streitthema sieht es nicht gut aus für Söder und Co. (www.sueddeutsche.de, 7.3.24)
Klatschende Ohrfeige für die Strompolitik der Ampel Der Rechnungshof hält die Versorgung für unsicher: Windkraft, Netze, Reserven – überall Defizite. Die Netzagentur lüge sich in die Tasche. (www.faz.net, 7.3.24)
Nachhaltige Fonds und ETF: Ethisch und erfolgreich anlegen Kohle? Kinderarbeit? Rüstung? Wer grün anlegt, will damit nichts zu tun haben. Doch nicht alle nachhaltigen Fonds und ETF sind streng. Unser Test hilft bei der Auswahl. (www.test.de, 7.3.24)
Klimakommunikation Wie über den Klimawandel gesprochen wird, hat auch Einfluss auf dessen Wahrnehmung. Medien spielen dabei eine entscheidenende Rolle. Doch Klimafakten allein führen nicht automatisch zu mehr Klimaschutz. (www.bpb.de, 7.3.24)
WSED: Die Erde ist nicht erneuerbar- Energie aber schon - Die World Sustainable Energy Days in Wels zeigen auf, was im nachhaltigen Energiesektor machbar ist: Regional, in Österreich, in Europa und weltweit. (oekonews.at, 7.3.24)
Klimakrise im Winter: Der neunte Hitzerekord in Folge Der EU-Klimawandeldienst Copernicus stellt fest: Der Februar 2024 war der weltweit wärmste jemals gemessene. Neue Extreme dürften kommen. mehr... (taz.de, 7.3.24)
Ministerratsbeschluss zur Versorgungssicherheit hebt große Bedeutung von heimischen erneuerbaren Gasen hervor - Das geplante Erneuerbares-Gas-Gesetz (EGG) soll dazu rasch vom Parlament beschlossen werden - und das ist auch dringend notwendig. (oekonews.at, 7.3.24)
Digital-Paket bewilligt: Nationalrat spricht 400 Millionen für digitales Gesundheitswesen Die Digitalisierung im Schweizer Gesundheitswesen nimmt Fahrt auf. Der Nationalrat stimmt für das Förderprogramm Digisanté. Nun steht die Entscheidung des Ständerats aus. (www.tagesanzeiger.ch, 7.3.24)
„Bodenlose Frechheit“: Grüne kontern Kritik von Landeshauptmann Stelzer Oberösterreichs Landeshauptmann Thomas Stelzer wirft den Grünen beim Thema Bodenschutz „ein komisches Verständnis von Demokratie“ vor. Grünen-Generalsekretärin Olga Voglauer schießt zurück: Stelzer präsentiere sich als „Speerspitze der Betonierer“. (www.diepresse.com, 7.3.24)
Swiss will CO2 aus der Luft filtern – und setzt dabei auf das ETH-Startup Climeworks Klimaneutrales Fliegen bleibt ein Wunschtraum. Eine indirekte Möglichkeit: Man entzieht der Luft CO2 und speichert dieses anschliessend ein. Die Swiss setzt hierzu auf die Firma Climeworks. Noch ist die Technologie allerdings enorm teuer. (www.nzz.ch, 7.3.24)
Am Great Barrier Reef droht Massenbleiche von Korallen WWF: Nur wirksamer Klimaschutz kann Riffe weltweit retten „Für Korallen zählt jedes Zehntelgrad“ (www.wwf.de, 7.3.24)
Vatikan: Religiöse Äußerungen nicht mit Hassreden gleichsetzen - - Der Vatikan hat sich vor der Staatengemeinschaft gegen Einschränkungen der Religion wegen fehlender politischer Korrektheit gewandt. Religiöse und moralische Überzeugungen zu äußern, dürfe nicht mit Hassreden gleichgesetzt werden, sagte der Ständige Beobachter des Heiligen Stuhls bei den Vereinten Nationen in Genf, Erzbischof Ettore Balestrero, am Mittwoch vor dem UN-Menschenrechtsrat. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 7.3.24)
AKW-Weiterbetrieb wird geprüft – samt Szenario «Neubau» Das erfolgreiche Postulat von Thierry Burkart im Ständerat wirft Fragen auf. Der FDP-Präsident erklärt die Ziele. (www.srf.ch, 7.3.24)
Windenergie: Windkraft war 2023 wichtigste Quelle für Stromerzeugung Fast ein Drittel des in Deutschland gewonnen Stroms stammte 2023 aus Windkraft. Das liegt laut Statistischem Bundesamt an mehr Kapazitäten – und weniger Stromerzeugung. (www.zeit.de, 7.3.24)
Windkraft löst Kohle als wichtigste Stromquelle in Deutschland ab Fast ein Drittel des in Deutschland erzeugten Stroms stammte 2023 aus Windkraft. Der Anteil der Erneuerbaren Energien lag erstmals über 50 Prozent. (www.diepresse.com, 7.3.24)
Bürgerinnen und Bürger fordern mehr Stadtbegrünung gegen Hitze und Entsiegelung | Bürgerdelegierte überreichen ihre Empfehlungen zur Klimavorsorge an Umweltstaatssekretärin Christiane Rohleder Bürgerinnen und Bürger erwarten von der Bundesregierung ein entschlossenes Handeln gegen die Folgen des Klimawandels. Das ist das zentrale Ergebnis der fünf regionalen Dialogveranstaltungen zur Klimaanpassung, die heute der Staatssekretärin Christiane Rohleder im Bundesumweltministerium übergeben wurden. Die Bürgerinnen und Bürger fordern mehr innerstädtisches Grün gegen die Hitze und die Entsiegelung von Flächen, damit das Regenwasser wieder in den Boden gelangen kann. Außerdem möchten sie, dass die Entnahme von Grundwasser zum Schutz der Ressourcen klar geregelt wird und sie vor Wetterextremen geschützt arbeiten, lernen und wirtschaften können, damit Leistungsfähigkeit und Gesundheit erhalten bleiben. Die Verkehrsinfrastruktur, insbesondere ÖPNV und Bahn, müsse auch bei Extremwetterereignissen und Hitze zuverlässig funktionieren. (www.umweltbundesamt.de, 7.3.24)
Biogas – Energiequelle der Zukunft? – Energieblog energynet Biogas ist eine umweltfreundliche alternative zu fossilem Erdgas. Aber kann heimisches Biogas helfen, russisches Erdgas zu ersetzen und den Gasbedarf von Industrie und Haushalten zu decken? | Biogas und Biomethan können aufgrund ihrer Flexibilität und der Möglichkeit, kontinuierlich Gas zu erzeugen, sicher in Zukunft eine größere Rolle im Rahmen der erneuerbaren Energien spielen. | Die Vorteile liegen auch im ländlichen Raum, wo die Wege der Substrate zur Anlage und des Gases oder Stroms zu den Verbrauchern kurz sind — vor allem, wenn keine Energiepflanzen angebaut werden und ausschließlich biologische Abfälle aller Art in den Anlagen zu Gas vergoren werden. Das Deutsche Biomasseforschungszentrum wird weiter an geeigneten Technologien forschen. (www.energynet.de, 7.3.24)
Gemeinschaftsaufgabe Klimaschutz an Schulen Schulen sollen Schüler und Schülerinnen für Klimaschutz zu sensibilisieren und begeistern. Der praxisorientierte Leitfaden für Klimaschutz stärkt und ermutigt Lehrende, konkreten Klimaschutz sowie Veränderungen im schulischen Alltag anzugehen. (www.energiezukunft.eu, 7.3.24)
Öko-Gesinnungsprüfung bei der EZB Darf die EZB im Vorstellungsgespräch testen, was ein neuer Mitarbeiter mit dem Klimawandel am Hut hat? Ein Konflikt in der Notenbank birgt gesellschaftlichen Sprengstoff. (www.faz.net, 7.3.24)
Copernicus: EU-Klimawandeldienst meldet Hitzerekord im Februar Dieses Jahr habe die Welt den heißesten Februar seit Aufzeichnungsbeginn erlebt, meldet der EU-Klimawandeldienst Copernicus. Überraschend seien die Daten aber nicht. (www.zeit.de, 7.3.24)
FOKUS: ZUM TOURISMUS DER ZUKUNFT | Wenn die Gäste zur Belastung werden Die Debatte um die Nebenwirkungen des Tourismus hat sich in den letzten Jahren neu entzündet. Der Overtourism rührt nicht nur von der Zahl der Reisegäste, sondern hat vielerlei Ursachen. | Unter dem Schlagwort Overtourism hat die Diskussion um negative Folgen des Tourismus in jüngster Zeit an Intensität gewonnen. Der Begriff ist eng mit dem europäischen Städtetourismus verbunden und kam um 2017 mit den Protesten der lokalen Bevölkerung in Barcelona oder auch Venedig auf. Es gibt für ihn jedoch weder eine allgemein gültige Definition noch eine deutsche Entsprechung. | Die Welttourismusorganisation UNWTO beschreibt ihn als «Auswirkungen des Tourismus auf ein Reiseziel oder Teile davon, welche die wahrgenommene Lebensqualität der Einheimischen und/oder die Qualität der Besuchererfahrung übermässig negativ beeinflussen». Tourismusforscher Paul Peeters von der niederländischen Fachhochschule Breda betont … die Überschreitung physischer, ökologischer oder auch sozialer Kapazitätsgrenzen (www.horizonte-magazin.ch, 7.3.24)
FOKUS: ZUM TOURISMUS DER ZUKUNFT | «Um Überdruss zu vermeiden, muss es ständig Neues geben» Historiker Valentin Groebner erkennt bei Nachhaltigkeits-PR viele Widersprüche. Ein Gespräch über Tendenzen zu Greenwashing. | Selbst Nischenangebote können problematisch sein, wie Valentin Groebner findet. Er forscht an der Universität Luzern und arbeitet unter anderem zur Geschichte des Tourismus. Zuletzt erschienen: Ferienmüde. Als das Reisen nicht mehr geholfen hat. (www.horizonte-magazin.ch, 7.3.24)
Natürlich schön: Das sind die Vorteile einer ökologischen Gartengestaltung Stellen Sie sich vor, Ihr Garten könnte nicht nur schön, sondern auch ökologisch nachhaltig sein. In der heutigen Zeit ist es zunehmend wichtig natürliche Materialien in der Gartengestaltung zu verwenden und eine nachhaltige Gartenlandschaft durch die richtige Pflanzenauswahl zu schaffen. Erfahren Sie außerdem, wie Sie Wasser im Garten sparen können und warum Insekten wie Bienen und Schmetterlinge eine entscheidende Rolle spielen. Lassen Sie sich von kreativen Ideen zum Upcycling im Garten inspirieren und setzen Sie Nachhaltigkeit in Ihrem eigenen Garten um. (www.trendsderzukunft.de, 7.3.24)
REPRODUZIERBARKEIT | Mehr Glaubwürdigkeit dank erfolgreicher Replikation Vier Labore führten identische psychologische Experimente durch: derselbe Forschungsplan, dieselben Instruktionsvideos, je 1500 Teilnehmende. So konnten Forschende 86 Prozent ihrer Ergebnisse erfolgreich replizieren. Co-Autor Brian Nosek von der University of Virginia erklärt in einem Nature-Artikel die Motivation für den gemeinsamen Effort: «Die Leute machen sich Sorgen um die Glaubwürdigkeit von Ergebnissen. Wir dachten: Was, wenn wir die gleichen Studien so rigoros wie möglich durchführen?» | Er betont, dass es dabei durchaus um komplexe Fragen ging, etwa im Bereich Marketing, Politikwissenschaft oder Entscheidungsfindung. Die Forschungsarbeit sei auch ein Stück politische Kommunikation, findet Malte Elson von der Universität Bern. Die Studien bestätigen, dass die Methoden der Sozialwissenschaften glaubwürdig sind. (www.horizonte-magazin.ch, 7.3.24)
Schock und Verstummen – der interreligiöse Dialog nach dem 7. Oktober | Gastkommentar Der interreligiöse Dialog zwischen Christentum, Judentum und Islam war in seiner Substanz schon zuvor umstritten, mit dem Pogrom der Hamas gegen die israelische Zivilbevölkerung ist er gänzlich in die Krise geraten. Nun hängt ihm die Politik wie ein Klotz am Bein. | Christian M. Rutishauser ist der Delegat für Hochschulen der Zentraleuropäischen Provinz der Jesuiten. (www.nzz.ch, 7.3.24)
HSLU erhält Nachhaltigkeits-Award Die Klimaschutz-NGO myclimate zeichnet die Hochschule Luzern mit einem Award aus. Dieser würdigt die Forschung und Förderung von nachhaltigen Tourismus- und Mobilitätslösungen. | Der Hochschule Luzern (HSLU) wird für ihre Anstrengungen im Bereich nachhaltiger Tourismus und Mobilität ausgezeichnet: Am Mittwochabend durfte sie in Berlin einen Award der Klimaschutz-NGO myclimate entgegennehmen. Die HSLU freut sich über die Auszeichnung in der Kategorie «Vorreiter in Forschung und Förderung von nachhaltigen Tourismus- und Mobilitätslösungen». myclimate begründet die Preisvergabe insbesondere mit der praxisorientierten Forschung des Instituts für Tourismus und Mobilität und der Einbettung von Klimaschutz und Nachhaltigkeit in die Aus- und Weiterbildungsangebote für Tourismus-Fachkräfte. (www.hslu.ch, 7.3.24)
Illegaler Handel mit Kühlgasen: "Betrüger finden immer neue Wege, um das Zeug einzuschleusen" Jedes Jahr werden Tausende Tonnen klimaschädlicher Gase für Kühlsysteme, Wärmepumpen oder Klimaanlagen nach Europa geschmuggelt. Das Geschäft ist ähnlich lukrativ wie der Drogenhandel. (www.sueddeutsche.de, 7.3.24)
Strom aus dem Nanokanal – In mit Salzlösung gefüllten Nanokanälen lässt sich Wärme in Strom umwandeln Hitze erzeugt Spannung: Ein neues Verfahren könnte aus Abwärme Strom gewinnen — mithilfe von mit Salzlösung gefüllten Nanokanälen. Denn diese thermisch aktiven Elektrolyte erzeugen schon bei relativ geringen Temperaturgradienten nutzbare Energie in Form von Elektrizität. Warum das so ist, haben nun Forscher physikalisch geklärt. Das könnte dabei helfen, diese Technik zu optimieren und zur Anwendung zu bringen. (www.scinexx.de, 7.3.24)
Auch tauende Berggletscher sind Methanschleudern – Schmelzwasser selbst kleinerer Eisflächen setzt potentes Treibhausgas frei Unerwarteter Fund: Auch Berggletscher können beim Tauen überraschend viel Methan freisetzen, wie Forschende in den kanadischen Yukon-Bergen entdeckt haben. Im Schmelzwasser der dortigen Gebirgsgletscher fanden sie bis zu 250-fach erhöhte Methankonzentrationen. Bislang dachte man, dass vor allem die großen Eisschilde dieses potente Treibhausgas beim Schmelzen freisetzen. Die neuen Funde sprechen jedoch dafür, dass selbst das Abtauen kleinerer Eisflächen den Klimawandel durch zusätzliche Methanemissionen anheizen könnte. (www.scinexx.de, 7.3.24)
Supercomputing im Auto: Fraunhofer Gesellschaft will Fahrzeuge zukunftsfähig machen Moderne Autos beherbergen mehr und mehr Elektronik. Diese vernünftig zusammenarbeiten zu lassen ist eine komplexe Aufgabe. Hinzu kommt, dass die Kabelbäume das Fahrzeuggewicht erhöhen. Forscher:innen der Fraunhofer Gesellschaft arbeiten an einer Systemarchitektur, die es erlauben soll, dass alle elektronischen Komponenten zentral von einer Rechnerplattform verwaltet werden. Mit dieser Technologie sollen Fahrzeuge in Zukunft hochautomatisiert und vernetzt fahren können. (www.trendsderzukunft.de, 7.3.24)
Ein kürzlich beschriebenes Gras wird «Neue Art des Jahres» Auch in der Schweiz werden immer noch neue Pflanzenarten entdeckt. Ein kürzlich beschriebenes Reitgras aus den Schweizer Alpen wird nun von der Swiss Systematics Society zur «Neuen Art des Jahres 2024» erkoren. | Wie so oft in der Wissenschaft begann die Geschichte mit einer Entdeckung während der Feldforschung: Mary Leibundgut, eine an der Alpenflora interessierte Botanikerin, fand bei Bestandsaufnahmen in den alpinen Überschwemmungsgebieten unterhalb des Pas de Lona im Val d'Anniviers (VS) eine eigenartige Pflanze. Dieses Gras ähnelte anderen Arten der Gattung Reitgras (Calamagrostis). Morphologische und ökologische Untersuchungen eines Botanik-Teams aus Bern und Freiburg sowie Vergleiche mit Herbariumsexemplaren zeigten aber, dass es sich um eine für die Wissenschaft neue Art handelt. Ihrem Fundort entsprechend wurde sie Calamagrostis lonana getauft, schreibt die Akademie der Naturwissenschaften Schweiz. (naturschutz.ch, 7.3.24)
Resilienz – Der Begriff Wie die Idee, die eigene Belastbarkeit trainieren zu können, die Gesellschaft durchdringt. Und was daran problematisch ist. | Inzwischen steht er aber für die Anpassungsfähigkeit von Menschen und Systemen an Störungen. Das hat mit seinem Siegeszug in der Entwicklungspsychologie zu tun, als man 1971 nach einer Langzeitstudie mit Kindern zum Schluss kam, dass Resilienz erlernbar und nicht angeboren ist. In den 80er-Jahren begründete dann Soziologe Aaron Antonovsky die Salutogenese: Er fokussierte auf das, was Menschen gesund macht — statt nach Ursachen für Krankheit zu fragen. | Die Bertelsmann-Stiftung zog 2017 das Fazit, Resilienz sei «eine Art neuer Kompass» und verdränge zusehends den Begriff der Nachhaltigkeit. Gefährlich findet das Soziologin Stefanie Graefe: «Resilienz ist ein Alternativangebot zur Kritik an den Arbeitsbedingungen. … man … kann Arbeitnehmenden sagen, wenn du mit den Bedingungen nicht klarkommst, dann musst du an deiner Belastbarkeit arbeiten.» (www.horizonte-magazin.ch, 7.3.24)
Klimaschutz in der Bundesliga: So will Eintracht Frankfurt grüner werden Muss ein Fußballklub nachhaltig sein? Eintracht Frankfurt will gesellschaftliche Verantwortung übernehmen – und hat seine Ansätze in einer Fernsehserie dokumentiert. (www.faz.net, 7.3.24)
4.7 Millionen Franken für die Sicherheit religiöser Minderheiten Braucht es nach dem Angriff in Zürich weitere Mittel? Die Beitrag des Bundes wurde bereits per Anfang Jahr verdoppelt. (www.srf.ch, 7.3.24)
Kompletter Umbau geplant: Diese drei Schiffe auf dem Zürichsee fahren bald mit Strom Dieselmotor raus, Elektromotor rein: Ein Teil der Schiffe der Zürichsee-Schifffahrtsgesellschaft werden umweltfreundlicher. Auch der Innenraum wird komplett modernisiert. (www.tagesanzeiger.ch, 7.3.24)
New Resources to Learn how to Contemplate with Creation - LSM is delighted to launch some new resources on contemplating with creation. - As Pope Francis has said, “The best antidote against this misuse of our common home is contemplation.” - Contemplation is at the heart of our ecological conversion. Contemplation helps us to cultivate this capacity to be present with love to what is before us – the song of creation, the cries of the earth and the poor, and God’s call to respond. Contemplation can help us to cultivate ecological virtues of gratitude, repentance, interior peace, humility, sobriety, and care that are found in Laudato Si’. - But what exactly is contemplation with creation, and how do you do it? These new resources aim to provide practical support to integrate contemplation with creation in our prayer and daily life. - - A short video: “Why contemplation for creation?” - A guide on Contemplating with Creation - Guided meditations - Other resources including Laudato Si’ quotes related to contemplation with creation, recordings of webinars on the topic, and short guide - - May these resources help us to deepen our contemplative way of being to hear God’s message in creation that together we might better care for our common home. - - These resources were developed through the generous support of the Trust Fund for Meditation, a charitable foundation encouraging meditation, mindfulness and contemplative pra >| (laudatosimovement.org, 7.3.24)
4 Zimmer für 1800 Franken: In Seebach nimmt Zürichs zweitgrösste städtische Wohnsiedlung Form an Die Bewerbungsfrist für die 369 gemeinnützigen Wohnungen in der Leutschenbach-Überbauung ist angelaufen. Am Schluss entscheidet der Zufallsgenerator. (www.nzz.ch, 7.3.24)
Nach Tesla-Anschlag: Verfassungsschutz sieht weitere Radikalisierung von Linksextremisten Der Einsatz militanter Mittel gehöre zunehmend zum Aktionsplan, sagt Thüringens Verfassungsschutzpräsident. Zuvor war ein Brandanschlag auf einen Strommast verübt worden. (www.zeit.de, 7.3.24)
Solarenergie: So gelingt der Photovoltaik-Ausbau - Flexibilisierung als Schlüssel für die Energiewende: 3.000 Haushalte beteiligen sich im Projekt "Green the Flex" an der Entwicklung einer intelligenten Lösung, um Stromverbrauch zeitlich an Sonnenstromerzeugung anzupassen. (oekonews.at, 7.3.24)
Je sozialer das Unternehmen, desto ethischer das private Verhalten der Mitarbeitenden - Wenn Unternehmen sich verstärkt in gesellschaftlichen und Umweltbelangen engagieren, wirkt sich das positiv auch auf das moralische Verhalten ihrer Mitarbeitenden außerhalb der Arbeit aus. (oekonews.at, 7.3.24)
Ein zweites Leben für alte Elektroauto-Batterien - Mannheimer Wissenschaftler entwickeln ein Entscheidungsmodell für ausgediente Lithium-Ionen-Batterien (oekonews.at, 7.3.24)
Soziales Lernen bei Insekten: Hummeln gucken sich Lösung komplexer Probleme von Artgenossen ab Einst galt Kultur als etwas typisch Menschliches. Heute kennt man die Weitergabe erlernten Verhaltens auch von anderen Säugetieren und von Vögeln – und neuerdings von Insekten. (www.tagesanzeiger.ch, 6.3.24)
Labels und CO2-Reduktion werden immer wichtiger Jung von Matt, Inflagranti oder Ammarkt haben sich neu bei Evocadis bewerten lassen. Auch weil immer mehr Kunden diese Zertifizierung voraussetzen. Der LSA reagiert und integriert Green Media ins Klimapaket. Der Fokus: CO2-Reduktion statt Kompensation. (www.persoenlich.com, 6.3.24)
Brüssel gegen Beijing: Deftige Strafzölle Die EU-Kommission geht gegen die Einfuhr chinesischer Elektroautos vor, mittels Strafzöllen. Fraglich, ob das den weltweit größten Hersteller batteriebetriebener Fahrzeuge, BYD, auf seinem Expansionskurs hemmen kann. (www.jungewelt.de, 6.3.24)
Der Ausstieg aus dem Schweizer Atomausstieg wird mehrheitsfähig: FDP-Präsident Burkart macht einen ersten Schritt in Richtung neue Kernkraftwerke Burkart musste lediglich ein Postulat einreichen, um eine herzhafte Diskussion rund um das vermeintliche Tabuthema Atomenergie auszulösen. Die bürgerliche Mehrheit im Ständerat folgt ihm. (www.nzz.ch, 6.3.24)
Hallo Krise, kannst du mir helfen? Ohne Widerstand keine Resilienz: Wie wir lernen können, Lebenskrisen zu bewältigen – und warum sie uns sogar nützen. (www.srf.ch, 6.3.24)
Lesende fragen Peter Schneider: Verhindern mehr Bildung und Erziehung Gewalt? Wie lassen sich Kriege und Konflikte aus der Welt schaffen? Einfache Rezepte gebe es nicht, argumentiert unser Kolumnist. (www.tagesanzeiger.ch, 6.3.24)
Niederländisches Parlament will mehr Kernkraftwerke Bis vor einigen Jahren schien in den Niederlanden die Zeit der Kernkraft noch zu enden. Doch jetzt plädieren Abgeordnete für vier statt zwei Atomkraftwerke. (www.faz.net, 6.3.24)
8. März – Weltfrauentag: Mit diesen Veranstaltungen feiert Zürich den Tag der Frau Inputs kreativer Frauen, die weibliche Lust und ein Filmerfolg aus Italien: fünf Events von und für Frauen – und Männer. (www.tagesanzeiger.ch, 6.3.24)
Verhaltensbiologie: Tiere geben ihr Wissen an Artgenossen weiter Schimpansen und sogar Hummeln können Dinge lernen und anderen beibringen, die so komplex sind, dass sie selbst nie darauf gekommen wären. Gibt es denn gar nichts, was wirklich nur der Mensch kann? (www.sueddeutsche.de, 6.3.24)
Menschenrechts-Verletzungen bei Rohstoffgewinnung? Deutsche Autobauer verlieren bei der E-Mobilität den Anschluss. ARD-Recherchen belegen, dass mehrere Konzerne auf der Suche nach wichtigen Rohstoffen offenbar Menschenrechtsverletzungen in Kauf nehmen. Von T. Diekmann, T. Reutter und D. Harric.[mehr] (www.tagesschau.de, 6.3.24)
Bildung in Bayern: Lehrer wollen zurück zum Schulbuch Gymnasiallehrern geht die Digitalisierung an Schulen zu schnell, das ergab eine Umfrage des Philologenverbands. Verbandschef Schwägerl warnt vor einer Rolle rückwärts wie zuletzt in Skandinavien. Das Kultusministerium versucht zu beruhigen. (www.sueddeutsche.de, 6.3.24)
„Den großen Klimaretter kann das Elektroauto nicht spielen“ Elektroautos sind wieder verfügbar, doch die Kundschaft ziert sich. War es zuerst die Reichweitenangst, ist es jetzt die Restwertangst. Im Studio der „Presse“ ist dazu Timo Völker. (www.diepresse.com, 6.3.24)
Sativa und Pro Specie Rara suchen Züchterinnen und Züchter Citizen Science — Wissenschaft im eigenen Garten oder in der Garage — ist im Trend, auch für Gemüsesaatgut. Sativa Rheinau und Pro Specie Rara suchen erneut Private, die einen Teil ihres Gartens für die Überprüfung der Mehltau-Resistenz von Salatsorten zur Verfügung stellen. | «Werde Teil unserer Salat-Community!», schreiben Sativa Rheinau und Pro Specie Rara (PSR) in einer Medienmittteilung. Zielkundschaft seien Gärtnerinnen und Gärtner, welche die bunte Welt der Sortenvielfalt im Garten lieben und gerne etwas Neues probieren. (www.bioaktuell.ch, 6.3.24)
Gold aus Elektroschrott: Forschungsteam nutzt Käse zur Extraktion Der Versuch, aus unedlen Materialien Gold zu gewinnen, geht auf die Alchimisten des Mittelalters zurück. Forscher:innen der ETH Zürich haben nun ein Verfahren entwickelt, das dem Prinzip, aus Schrott Gold zu gewinnen, im Kern schon recht nahe kommt. Wobei natürlich kein Gold aus dem Nichts erschaffen wird. Bei dem Verfahren wird unter anderem ein Abfallprodukt aus der Käseherstellung verwendet. (www.trendsderzukunft.de, 6.3.24)
EU will sich besser gegen Hackerangriffe wappnen Mit neuen Regeln zur Cybersicherheit sollen Krankenhäuser, Flughäfen oder Stromnetze in der EU künftig besser auf digitale Bedrohungen wie Hackerangriffe vorbereitet sein. Das sieht eine neue EU-Verordnung vor. (www.dw.com, 6.3.24)
Becquart: „Weltsynode soll Frauen eine stärkere Stimme geben“ - - Schwester Nathalie Becquart aus dem Organisationsteam der Weltsynode im Vatikan hat die Bedeutung des Formats für Frauen hervorgehoben. „Die Synode zur Synodalität ist ein Prozess, um Frauen eine stärkere Stimme zu geben“, sagte die französische Ordensfrau, die als Untersekretärin der Leitung des Synodensekretariats angehört, am Mittwoch bei einer Veranstaltung in Rom. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 6.3.24)
L'hydrogène va-t-il trouver sa voie dans la transition énergétique | Wird Wasserstoff seinen Weg in die Energiewende finden Wasserstoff gehört zu den Energieträgern, die beim Ausstieg aus den fossilen Energien eine Rolle spielen sollen. Laut den Energieperspektiven 2050+ des Bundesamtes für Energie (BFE) sollen 3% grüner Wasserstoff Teil des Mixes im Szenario Basis Null sein. Um diese Zahl zu erreichen, muss jedoch noch viel Arbeit geleistet werden, um die Produktion für den Energiemarkt interessant zu machen. Außerdem ändert sich die Endnutzung von Wasserstoff mit den neuen Technologien. Wo früher von einer Nutzung im Bereich der Mobilität die Rede war, sieht man heute eher einen Bedarf in der Industrie. Laut unserem Experten Markus Bareit gibt es noch Unsicherheiten hinsichtlich der Entwicklung der Nachfrage. Energeiaplus sprach mit dem Spezialisten beim BFE. (energeiaplus.com, 6.3.24)
Leibniz-Gemeinschaft: Equal Pay Day: Frauen erhalten weniger Bonus Frauen sind nicht nur beim Grundgehalt, sondern auch bei Bonuszahlungen benachteiligt. In Deutschland bekommen sie etwa sechs Prozent weniger als Männer. | Die Lohnlücke bei Frauen existiert in Deutschland, Österreich und der Schweiz auch bei Bonuszahlungen, nicht nur beim Grundgehalt. Das zeigen Analysen des ifo Instituts und der Unternehmensberatung Mercer für über 270 Unternehmen in den drei Ländern. In Deutschland bekommen Frauen bei Bonuszahlungen durchschnittlich 6,1% weniger. In Österreich beträgt die Lücke zwischen Männern und Frauen 7,2%. Die Unternehmen in der Schweiz zahlen Frauen durchschnittlich 5,2% weniger Bonus. … (www.leibniz-gemeinschaft.de, 6.3.24)
IÖW: Die Polykrise und Auswege aus dem Wachstumsdilemma: Neue Ausgabe »Ökologisches Wirtschaften« Von der Klima- und Biodiversitätskrise bis zu sozialer Ungleichheit und antidemokratischen Tendenzen — die globalen Herausforderungen überlagern sich zu einer Polykrise. Wo liegen Lösungsansätze? Die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift »Ökologisches Wirtschaften« zeigt, wo die Grundlagen der Polykrise liegen und wie Wege einer sozial-ökologischen Transformation aussehen können. Die Beiträge des Schwerpunkts beweisen: Soziale Bedürfnisse und planetare Grenzen können Wachstumslogiken ablösen. Suffizienz, Gerechtigkeit und Resilienz werden im Heft als mögliche Schlüssel genannt. (www.ioew.de, 6.3.24)
Tracking-Möglichkeiten 2024: Was das Ende der Third-Party-Cookies für das Online-Marketing bedeutet Das Marketing-Budget möchte sinnvoll investiert und nicht sinnlos verpulvert werden. Dazu ist es erheblich zu wissen, wie viele Aufrufe ein Blog oder Shop erzielt und wer diesen besucht. Keine leichte Aufgabe in einer Zeit der sterbenden Third-Party-Cookies. Deshalb gilt es umzusatteln. Wir verraten dir, wie Tracking 2024 aussieht und wie dich easy Marketing dabei unterstützen kann. (www.basicthinking.de, 6.3.24)
Rubisco is evolving for improved catalytic efficiency and CO2 assimilation in plants Rubisco is the primary entry point for carbon into the biosphere. However, rubisco is widely regarded as inefficient leading many to question whether the enzyme can adapt to become a better catalyst. Through a phylogenetic investigation of the molecular and kinetic evolution of Form I rubisco we uncover the evolutionary trajectory of rubisco kinetic evolution in angiosperms. We show that rbcL is among the 1% of slowest-evolving genes and enzymes on Earth, accumulating one nucleotide substitution every 0.9 My and one amino acid mutation every 7.2 My. Despite this, rubisco catalysis has been continually evolving toward improved CO2/O2 specificity, carboxylase turnover, and carboxylation efficiency. Consistent with this kinetic adaptation, increased rubisco evolution has led to a concomitant improvement in leaf-level CO2 assimilation. Thus, rubisco has been slowly but continually evolving toward improved catalytic efficiency and CO2 assimilation in plants. (www.pnas.org, 6.3.24)
Closer to Nature: Bauen mit Pilz, Baum und Lehm „Bauen mit Pilz, Baum und Lehm“ ist der Untertitel der Ausstellung „Closer to Nature“ in der Berlinischen Galerie. Porträtiert werden drei Beispiele, bei denen Bauen nicht Naturzerstörung bedeutet, sondern die Natur Teil des Bauwerks ist: die aus Holz und Stampflehm gebaute Kapelle der Versöhnung im Berliner Mauerstreifen (Reitermann/Sassenroth, Martin Rauch), der mit Platten aus Pilzmyzel eingedeckte MY-CO-Space (MY-CO-X Collective) und ein auf praxisreifer Bauforschung basierender Wettbewerbsbeitrag für das Berliner Futurium mit Bäumen als Teil des Tragwerks (OLA Office for Living Architecture). In raumgreifenden Installationen sind Holz, Lehm und Pilz in der Ausstellung sinnlich erfahrbar. (www.dabonline.de, 6.3.24)
Wiener Klimateam: Neues Repair-Café für Margareten | Unter dem Motto „Margareten repariert…!“ können Wiener*innen Gegenstände einmal im Monat kostenlos reparieren lassen „Müll vermeiden und Ressourcen sparen lautet die Devise!“ Das dachten sich Margaretnerinnen und Margaretner, als sie im Rahmen des Wiener Klimateams den Vorschlag für ein neues Repair-Café im 5. Bezirk machten. Damit aus der Idee Wirklichkeit werden kann, wurde sie gemeinsam mit Expert*innen der Stadt Wien zu einem Projektentwurf weiterentwickelt und schließlich von der Bürger*innenjury als eines von 5 Klima-Projekten für Margareten ausgewählt. Im Februar wurde das Repair-Café nun von Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky und Bezirksvorsteherin Silvia Jankovic eröffnet. | Das neue Repair-Café mit dem Titel „Margareten repariert…!“ findet einmal im Monat an einem Nachmittag im 48er-Tandler statt. Der nächste Termin ist am 13. März von 14 bis 18 Uhr. Interessierte können online einen Termin für ihre Reparatur buchen und qualifizierte Fachkräfte reparieren Elektro-Kleingeräte oder Textilien — und das kostenlos. (presse.wien.gv.at, 6.3.24)
Kündigung wegen Social Media: Was du auf keinen Fall posten solltest Eine Kündigung wegen eines Social Media-Posts zu erhalten, ist auch in Deutschland möglich. Wir erklären, was du in den sozialen Medien vermeiden solltest. | Im vergangenen Jahr hat Meta eine Recruiterin gekündigt, nachdem sie Tipps für Jobsuchende bei TikTok gepostet hatte. Meta sah hier einen Interessenkonflikt und entließ die Frau. | Doch könnten Posts bei Social Media dich auch in Deutschland deinen Job kosten? Möglich ist es, wenn du dich nicht an bestimmte Regeln hältst. (www.basicthinking.de, 6.3.24)
Deutsch-französische Wasserstoffforschung Deutschland und Frankreich bereiten den Einstieg in eine Wasserstoffwirtschaft vor. Mit einem gemeinsamen Förderaufruf suchen die Forschungsministerien beider Staaten innovative H2-Lösungen. | Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und das französische Ministerium für Hochschulbildung und Forschung (MESR) haben einen gemeinsamen Förderaufruf zum Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft initiiert. Gesucht werden innovative Projekte, die Lösungen für noch bestehende Herausforderungen im Wasserstoffbereich liefern und einen Mehrwert für beide Staaten bieten. (www.bmbf.de, 6.3.24)
Nach dem Tod Nawalnys: Unser schönes Russland der Zukunft Alexej Nawalny war die einzige Alternative zu Wladimir Putin. Dabei sehnen viele Russen einen Wandel herbei. Was es dafür jetzt bräuchte (www.freitag.de, 6.3.24)
Bewerbungsfrist für Wohnungen in der Siedlung Leutschenbach läuft Ab heute können sich Interessierte für eine Wohnung in der Siedlung Leutschenbach in Seebach bewerben. Die zweitgrösste städtische Wohnsiedlung mit 369 Wohnungen wird in Etappen fertiggestellt. Ab Oktober 2024 können die Mietenden einziehen. (www.stadt-zuerich.ch, 6.3.24)
Mit neuem Energiepaket in Richtung Unabhängigkeit Mehr als zwei Jahre sind vergangen, seit Russland den Angriffskrieg gegen die Ukraine vom Zaun brach. Seit damals versuchen europäische Staaten unabhängiger von russischen Energieimporten zu werden. Das ist Österreich bisher nur geringfügig gelungen. Ende des Vorjahres kamen zwischen 76 und 90 Prozent des verwendeten Gases aus Russland. Im Ministerrat sind am Mittwoch weitere Maßnahmen in Form eines Energiepakets beschlossen worden. Mit einer neuen Pipeline und einem rascheren Ausbau des Stromnetzes soll nun das Unabhängigkeits-Ziel erreicht werden. (www.krone.at, 6.3.24)
Weltleitmesse Light and Building: Wie Wärmepumpe und Solaranlage miteinander glücklich werden Auf der Weltleitmesse für Licht- und Gebäudetechnik dreht sich alles um Energieeffizienz. Wie kann Künstliche Intelligenz dabei helfen, Energie und Kosten zu sparen? (www.faz.net, 6.3.24)
Postulat von Burkart angenommen: Ständerat will neues AKW als «mögliches Szenario» prüfen lassen FDP-Präsident Thierry Burkart hat im Ständerat vorgeschlagen, den Neubau von AKWs in Betracht zu ziehen. Seine Ratskolleginnen und -kollegen sind ihm gefolgt. (www.tagesanzeiger.ch, 6.3.24)
Mobilitäts-App für alle Wege Basel, Bern und Zürich wollen gemeinsam eine App beschaffen, die es den Nutzenden ermöglicht, nahtlos Reisen zu suchen, zu buchen und zu bezahlen. Diese «App für alle Wege» soll den Umstieg auf nachhaltige Verkehrsmittel fördern. Der Stadtrat beantragt dem Gemeinderat für die Beschaffung einmalige Ausgaben von 7,25 Millionen Franken und für den zukünftigen Betrieb jährlich wiederkehrende Ausgaben in der Höhe von 1,37 Millionen Franken. (www.stadt-zuerich.ch, 6.3.24)
Ständerat will Tempo 30 in Städten ausbremsen Die kleine Kammer stimmt einem Vorstoss zu, der auf Hauptstrassen Tempo 50 verlangt. Die Gegner warnen vor einer zentralistischen Politik nach französischem Muster. (www.nzz.ch, 6.3.24)
Schweizer Geld fürs Ausland: Werden Autofahren, Fliegen und importierte Produkte für den Klimaschutz teurer? Die Schweiz hilft armen Ländern mit viel Geld, sich an den Klimawandel anzupassen. Nun zeigt ein neuer Bericht im Auftrag des Bundesrats auf, woher es künftig kommen soll. (www.tagesanzeiger.ch, 6.3.24)
John Kerry tritt als US-Klimabotschafter ab Nach drei Jahren gibt John Kerry seinen Posten als Sonderbeauftragter der US-Regierung für Klimaschutz ab. Er selbst ist mit seiner Bilanz zufrieden. Der 80-Jährige will sich aber weiter engagieren. Von Claudia Sarre.[mehr] (www.tagesschau.de, 6.3.24)
Zukunftsfit? ESG und Digitalisierung haben „enormen Einfluss“ auf Projekte Bürokratische Verfahren, hohe Zinsen, Nutzerwünsche, die sich rasch ändern. Das Umfeld für Projektentwickler kann getrost als herausfordernd bezeichnet werden. (www.diepresse.com, 6.3.24)
Klimabewegung Die Klimabewegung in Deutschland hat in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen. Sie setzt sich aus unterschiedlichen Gruppen zusammen, die das Bewusstsein für den Klimawandel schärfen (www.bpb.de, 6.3.24)
„Für bessere Integration hilft nicht Beleuchtung, sondern Bildung“ Mit einem Leucht-Schriftzug, Halbmonden und Sternen will die Stadt Frankfurt zum Ramadan ein Zeichen für „friedliches Miteinander“ setzen. Die Reaktionen darauf sind gemischt. (www.welt.de, 6.3.24)
«Stilles Zürich»: Rekordhunger nach Stille Das kleine Festival «Stilles Zürich» verzeichnete bei der 4. Austragung einen Rekordbesuch. Stille und Achtsamkeit scheinen einem grossen Bedürfnis zu entsprechen. Andreas Beerli von der katholischen Kirche in Zürich ist Vorstandsmitglied des Vereins «Stilles Zürich» und somit Mitorganisator dieser Tage. (katholisch-zuerich.ch, 6.3.24)
Europas Bahn-Chefs warnen vor Gigalinern Einsatz der Riesen-Lkw zerstöre den Green Deal und den kombinierten Verkehr. (www.diepresse.com, 6.3.24)
Obstbäume in Österreich: Streuobstwiesen sind resistenter gegen den Klimawandel [premium] Auf verträumten Streuobstflächen bieten morsche Äste vielen Tieren Heim und Nahrung. Traditionelle Obstwiesen sind durch ihre Vielfalt gegen Klimaschwankungen gewappnet. Auch Insekten wie die riesige Holzbiene profitieren von strukturreichen Lebensräumen. (www.diepresse.com, 6.3.24)
Biogas kann Teil der Lösung sein Biogas könnte ein wichtiger Baustein bei der Kraftwerksstrategie des Bundes sein, wird aber bislang ignoriert, kritisiert die Branche. Sie fordert die Aufnahme von Biogasanlagen in den Kraftwerksausbau sowie eine Verdopplung der Leistung. (www.energiezukunft.eu, 6.3.24)
Nuklearenergie wird in EU zu atomarem „Spaltpilz“ Frankreichs Präsident Emmanuel Macron nutzte das Atomforum in Tschechien, um nukleare Millionenaufträge zu ergattern. (www.krone.at, 6.3.24)
Erneuerbare Energien bremsen Emissionsanstieg 2023 Im vergangenen Jahr stiegen die weltweiten Emissionen aus dem Energiesektor weiter an. Erneuerbare Energien konnten den Anstieg deutlich bremsen. China bleibt führend bei Emissionsanstieg als auch Erneuerbaren-Ausbau. (www.energiezukunft.eu, 6.3.24)
CO2-Zoll: EU-Alleingang bringt dem Klima nur wenig [premium] Der umstrittene CO2-Grenzausgleich der EU ist gut gemeint, senkt die globalen Emissionen aber nur marginal, sagen Ökonomen. Viel wirkungsvoller wären Klimaklubs mit den USA oder China. (www.diepresse.com, 6.3.24)
Temperatur der Weltmeere seit einem Jahr auf Höchstständen Seit fast einem Jahr verzeichnen die Ozeane an jedem Tag Temperaturrekorde. Forscher betonen, dass die Weltmeere ein Indikator für den Klimawandel seien. (www.diepresse.com, 6.3.24)
KOMMENTAR - Antisemitismus ist unter jungen, sehr religiösen Muslimen überproportional verbreitet. Das zu verschweigen, löst keine Probleme Nach dem Attentat auf einen orthodoxen Juden in Zürich will sich die politische Linke nicht mit unangenehmen Fragen befassen. Ein Fehler. (www.nzz.ch, 6.3.24)
KOMMENTAR - Trotz Wohnungsmangel: Gute Bauvorhaben werden weder einfach verfügt noch vor Gericht erstritten, sondern ausgehandelt Wohnungen im Grünen zu erstellen, ist politisch kaum noch möglich. Im Siedlungsraum kann der Abbau rechtlicher Hürden helfen, es braucht aber vor allem bessere Projekte. (www.nzz.ch, 6.3.24)
Wertschöpfung von CO2: Defekte erwünscht Ist es möglich, CO2 wieder in Treibstoffe oder andere nützliche Chemikalien umzuwandeln? Durchaus, aber wir können noch nicht genau kontrollieren, welche Chemikalien dabei entstehen. Empa-Forscher Alessandro Senocrate sucht nach Materialdefekten, die uns dabei helfen könnten. (www.admin.ch, 6.3.24)
Verwaltungszentrum des Bundes in Zollikofen mehrfach ausgezeichnet Das Verwaltungszentrum des Bundes in Zollikofen punktet bei der Nachhaltigkeit. Auch der 2023 fertiggestellte Neubau am Eichenweg 5 ist mit dem Platin-Zertifikat des Standards Nachhaltiges Bauen Schweiz (SNBS) sowie den Labels «Minergie-P-ECO» und «Gutes Innenraumklima» zertifiziert worden. Realisiert hat das Gebäude das Bundesamt für Bauten und Logistik BBL. (www.admin.ch, 6.3.24)
Neuer Vizedirektor im Bundesamt für Energie Patrick Kutschera wird neuer Vizedirektor und Leiter der Abteilung Energieeffizienz und erneuerbare Energien im Bundesamt für Energie. Er tritt sein Amt am 1. April 2024 an. (www.admin.ch, 6.3.24)
EU-Projekt STREAMS: Ein Green Deal für Europas Batterieproduktion - Nachhaltigkeit im Fokus: Stärkung der Lieferketten und Reduzierung der Abhängigkeit von kritischen Rohstoffen (oekonews.at, 6.3.24)
Autos von Österreichs Haushalten tanken rund 3,2 Milliarden Liter Sprit pro Jahr – Großes Sparpotenzial - Spritsparender Fahrstil und energiesparendes Mobilitätsverhalten reduzieren Spritverbrauch stark (oekonews.at, 6.3.24)
Mit einfachen Tricks Energie, Ressourcen und Geld sparen - Wer wünscht es sich nicht, doch angesichts der derzeitigen Energiepreise bleibt am Ende des Monats meist ein eher schmales anstatt eines prall gefüllten Börserl übrig und die meisten Menschen stehen vor einer scheinbar unlösbaren Herausforderung. (oekonews.at, 6.3.24)
Die Schweiz ist bereit für eine Digitalisierung Die Voraussetzungen für die digitale Transformation des Gesundheitswesens sind besser als vermutet, zeigt eine Studie. (www.persoenlich.com, 6.3.24)
Stromabkommen mit der EU: Die Skepsis im Parlament ist gross In wenigen Tagen will der Bundesrat die Verhandlungen mit der EU offiziell starten. Der Ständerat feilt schon am Plan B. (www.srf.ch, 5.3.24)
Marlene Engelhorn: Die unsichtbare Gefährdung der Demokratie Wer Verteilungsgerechtigkeit anstrebt, muss entschlossen gegen Überreichtum vorgehen. Das haben mittlerweile sogar manche Millionärinnen wie Marlene Engelhorn verstanden. (www.zeit.de, 5.3.24)
Umweltverschmutzung: Zurück in die Zukunft Fossiles Rollback: Ampel bereitet Rahmen für Lagerung von CO2 unter der Nordsee vor. (www.jungewelt.de, 5.3.24)
Umweltverschmutzung: Vermeiden statt umdisponieren [Online-Abo] CO2-Abscheidung könnte sinnvoll eingesetzt werden, wenn Verkehrs- und Bauwende eingeläutet würden. (www.jungewelt.de, 5.3.24)
Klimawandel sorgt für Rekord-Einsatzbilanz Zu insgesamt 8.072 Einsätze mussten die Wehren 2023 ausrücken, das waren im Durchschnitt 22 Einsätze pro Tag. Vegetationsbrände und Hochwasserereignisse gelten als größte Treiber der Einsatzstatistik. (www.krone.at, 5.3.24)
Carolin Emcke: Die Philosophin über Gewalt und Klima Carolin Emckes neues Buch verbindet Klimaschutz und Menschenrechte. Sie sagt, den dystopischen Erzählungen müssten wir das entgegensetzen, worauf es sich zu hoffen lohne. | Carolin Emcke: Was wahr ist. Über Gewalt und Klima. Herausgeber: Christian Klein und Matías Martínez. Reihe: Wuppertaler Poetikdozentur für faktuales Erzählen. Wallstein-Verlag (www.tagesanzeiger.ch, 5.3.24)
Die Verdrängung des Schweizer Kulturschaffens aus den grossen Zeitungen geht weiter Schon vor einiger Zeit fusionierte Tamedia (Tages-Anzeiger u..a.) "Kultur" mit "Gesellschaft". Aber aller guten Dinge sind drei – und "passend" zur soeben verabschiedeten Kulturbotschaft des Bundesrates: Künftig muss auf den beiden Seiten, die zur Verfügung gestellt werden, auch noch die Wissenschaft Platz finden. (politreflex.ch, 5.3.24)
Urteil gegen Aktivist: Richter leugnet Klimawandel Für Empörung sorgt die Urteilsbegründung eines Richters am Landesverwaltungsgericht Steiermark. Er hatte die Beschwerde eines Klimaaktivisten abgewiesen, der wegen der Blockade des Grazer Opernrings im November 2022 verurteilt worden war. Für seine Begründung zog der Richter auch ein pseudowissenschaftliches Werk heran. (www.krone.at, 5.3.24)
Bis 2030 sollen deutlich mehr Verpackungen in der EU recycelbar sein – ÖKO-TEST Verpackungsmüll ist ein Problem in der EU, pro Nase und Jahr sind es fast 190 Kilogramm. In Brüssel ist man sich einig: Verpackungen sollen weniger, kleiner, wiederverwendbar und recycelbar werden. (www.oekotest.de, 5.3.24)
Reddit, Tumblr, WordPress: Der KI-Ausverkauf geht los Was braucht man, um Sprachmodelle zu trainieren? Daten. Wer hat massenhaft Daten? Plattformen — und die wittern jetzt das große Geschäft. | Es scheint nur noch drei Arten von erfolgreichen Tech-Konzernen zu geben: Die einen bauen LLMs. Die anderen bauen Grafikkarten, mit denen man LLMS bauen kann. Wer weder KI entwickelt noch Nvidia heißt, verkauft Nutzerdaten. | In die dritte Kategorie fallen Reddit, Tumblr und WordPress: … Tumblr und WordPress gehören zu Automattic, das in großem Stil Daten an Midjourney und OpenAI verkauft (404 Media). Künftig soll es möglich sein, der Datenverwertung per Opt-out zu widersprechen (Automattic). Historische Daten von 2014 bis 2023 wurden aber bereits übermittelt. (www.socialmediawatchblog.de, 5.3.24)
Verdi streikt mit Fridays for Future: Gewerkschaften im Osten legen wieder zu Verdi geht zusammen mit Fridays for Future auf die Straße? Was vor kurzem wegen der „Klimakleber“ noch undenkbar war, klappt im beschaulichen Eisenberg schon prima. Ein Lehrstück über den Zusammenhang von Klassenkampf und Klimagerechtigkeit (www.freitag.de, 5.3.24)
Klimawandel: Bauern reichen beim UVEK Beschwerde ein | Bauern beklagen Untätigkeit des Bundes gegen Klimawandel Landwirte, Winzer, Gemüse- und Obstbauer aus mehreren Kantonen fordern von den Behörden, dass sie alle notwendigen Massnahmen ergreifen, um die internationalen und nationalen Verpflichtungen der Schweiz zur Reduktion der Treibhausgasemissionen zu erfüllen. Sie haben beim Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) eine entsprechende Beschwerde eingereicht. | Die landwirtschaftlichen Vertreter, die das Netzwerk Klimaanwälte vertritt, kommen aus den Kantonen Zürich, Schwyz, Genf, Neuenburg und Waadt, wie aus einer Mitteilung vom Dienstag hervorgeht. Nach dem Abschmelzen der Gletscher sei die Landwirtschaft eines der ersten sichtbaren Opfer des Klimawandels, schreiben sie. (www.watson.ch, 5.3.24)
Leibniz-Gemeinschaft: Laut wie ein Fisch Sie sind nur einen Zentimeter groß, aber lauter als ein Elefant: Fische der Art „Danionella cerebrum“. In trüben Gewässern verschafft ihnen das klare kommunikative Vorteile. | Ein internationales Forschungsteam mit Senckenberg-Wissenschaftler Dr. Ralf Britz hat die nur etwa 12 Millimeter große Fischart Danionella cerebrum untersucht. Die Fische können trotz ihrer geringen Größe körpernah Lautstärken von über 140 Dezibel erzeugen — vergleichbar mit einem Düsentriebwerk beim Flugzeugstart in 100 Meter Entfernung. In ihrer im Fachjournal „PNAS“ erschienenen Studie zeigen die Forschenden, dass die transparenten Fischchen über einen besonderen Schallerzeugungsapparat verfügen. Die Tiere nutzen die Laute vermutlich, um in trüben Gewässern mit Artgenossen zu kommunizieren. | Bis zu 250 Dezibel laut ist der Knall, den der Pistolenkrebs mit seinen Scheren erzeugt. Der flugunfähige Kakapo bringt es bei seinen Balzrufen auf 130 Dezibel … (www.leibniz-gemeinschaft.de, 5.3.24)
Tourismusmesse: Österreich wirbt mit Nachhaltigkeit – news.ORF.at Im internationalen Wettbewerb um Urlauberinnen und Urlauber präsentiert sich Österreich derzeit auf der weltgrößten Tourismusfachmesse ITB in Berlin. Dabei stellen die heimischen Touristikerinnen und Touristiker vor allem Nachhaltigkeit und Kulinarik ins Rampenlicht. | „Wir haben die Tourismusförderung auf neue Beine gestellt. Wir fördern nur noch nachhaltige Projekte“, sagte Tourismusstaatssekretärin Susanne Kraus-Winkler (ÖVP) bei der Eröffnung der Messe. | Österreich sei mit Platz drei im „Sustainable Worldwide Travel Index“ bereits ein Vorzeigeland, betonte die Geschäftsführerin der Österreich Werbung, Astrid Steharnig-Staudinger. „Wir tun schon sehr viel dafür.“ (orf.at, 5.3.24)
KOMMENTAR - Linker Extremismus ist für die Demokratie genauso gefährlich wie rechter Extremismus Der Brandanschlag auf das Tesla-Werk bei Berlin zeigt erneut: Linke Extremisten führen einen Kampf gegen die offene Gesellschaft. Politik und Medien begegnen ihnen dennoch oft mit Nachsicht. Sie haben aus dem RAF-Terror nichts gelernt. (www.nzz.ch, 5.3.24)
Klimaschutz Brandenburg | Klimaplan doch noch abgesegnet Brandenburger Kabinett beschließt Maßnahmen zum Klimaschutz (www.nd-aktuell.de, 5.3.24)
Fluten, Dürren, Stürme: Klimakrise trifft Frauen mehr Die Folgen der Erderhitzung wirken sich nicht auf alle gleich aus. In der Klimapolitik spielt das Geschlecht aber kaum eine Rolle, zeigt ein Bericht. mehr... (taz.de, 5.3.24)
Tourismusmesse in Berlin: Rosige Aussichten für Reisebranche Die Internationale Tourismus-Börse kündigt einen Umsatz-Rekord an. Bei der Nachhaltigkeit, die eigentlich Motto ist, gibt es aber noch Luft nach oben. mehr... (taz.de, 5.3.24)
Leibniz-Gemeinschaft: Biomarker für Kaffeekonsum Ob Kaffee gesund ist oder nicht, wird in vielen Studien erörtert. Meist basieren die Daten zum Kaffeekonsum dabei auf Selbstauskünften der Teilnehmenden. Das könnte sich nun ändern. | Um in Ernährungs- und Gesundheitsstudien den Kaffeekonsum zu erfassen, sind Forschende meist auf Selbstauskünfte der Teilnehmenden angewiesen. Diese sind jedoch nicht immer verlässlich. Ergänzende Untersuchungen, mit denen sich der individuelle Konsum objektiv anhand von Biomarkern überprüfen ließe, wären daher wünschenswert. Ein Forschungsteam unter Leitung des Leibniz-Instituts für Lebensmittel-Systembiologie an der Technischen Universität München hat nun einen spezifischen Inhaltsstoff von Röstkaffee hinsichtlich seiner Eignung validiert und schlägt ihn als verlässlichen, praktikablen Lebensmittel-Biomarker vor. | Weltweit trinken Millionen von Menschen täglich Kaffee, der eine Vielzahl bioaktiver Substanzen enthält. … (www.leibniz-gemeinschaft.de, 5.3.24)
"Beim Bauen mit Holz Theorie und Praxis vernetzen" Immer mehr Betriebe schließen sich Umweltzeichen "Holz von Hier®" an – 2023 knapp 1,3 Millionen Euro Förderung für Forschungsaktivitäten durch das "Klimabündnis Bauen" | "Die Frage, wie man bestehende Gebäude angesichts steigender Baukosten möglichst lange und für verschiedene Zwecke nutzen kann, hat immer mehr klima- und sozialpolitische Brisanz. Neben regionalen Lieferketten hat die Bestandserhaltung den größten Einsparungseffekt an klimaschädlichem Treibhausgas. Der Bausektor ist der größte Emittent von schädlichen Treibhausgasen und für rund 50 Prozent des weltweiten Rohstoffverbrauchs verantwortlich. Das nachhaltigste Gebäude ist demnach jenes, das gar nicht erst gebaut werden muss. (www.eco-world.de, 5.3.24)
Eine Solaranlage auf jedes geeignete Hausdach Solarenergie als Standard auf geeigneten Bauten und Anlagen — das fordert die neue Initiative der GRÜNEN Schweiz, die auch von der SSES unterstützt wird. Um die Transformation unseres Energiesystems zu schaffen, brauchen wir alle Hände oder eben alle verbauten und versiegelten Flächen. Wir zeigen Ihnen schon heute, was die Initiative «Für eine sichere Versorgung mit erneuerbaren Energien» im Einzelnen fordert. (www.sses.ch, 5.3.24)
Gut essen und trinken – DGE stellt neue lebensmittelbezogene Ernährungsempfehlungen für Deutschland vor Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) hat die lebensmittelbezogenen Ernährungsempfehlungen (Food-Based Dietary Guidelines, FBDG) für Deutschland überarbeitet. | Bunt und gesund essen und dabei die Umwelt schonen | Die Ergebnisse bestätigen eindeutig, dass pflanzliche Lebensmittel in unserer Ernährung eine noch größere Rolle spielen sollten. „Wenn wir uns gesund ernähren und gleichzeitig die Umwelt schonen wollen, müssen wir unsere Ernährung jetzt ändern“, sagt Prof. Dr. Bernhard Watzl, DGE-Präsident und Leiter der DGE-Arbeitsgruppe Lebensmittelbezogene Ernährungsempfehlungen der DGE . „Wer sich überwiegend von Obst und Gemüse, Vollkorngetreide, Hülsenfrüchten, Nüssen und pflanzlichen Ölen ernährt, schützt nicht nur seine Gesundheit. Eine pflanzenbetonte Ernährung schont auch die Umwelt.“ Die Produktion von tierischen Lebensmitteln wie Fleisch und Milchprodukten belastet die Umwelt hingegen stärker … (www.dge.de, 5.3.24)
Pressestatement: Neue DGE-Ernährungsempfehlungen | WWF: Wichtiger Schritt hin zu Ernährung innerhalb der planetaren Grenzen Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung hat ihre lebensmittelbezogenen Ernährungsempfehlungen für Deutschland überarbeitet. Dabei berücksichtigt sie erstmals auch die Umweltauswirkungen unserer Ernährung. Die Umweltschutzorganisation WWF Deutschland begrüßt dies als wichtigen Schritt hin zu einer Ernährung innerhalb der Grenzen unseres Planeten. Dazu sagt Elisa Kollenda, Referentin für nachhaltige Ernährung beim WWF Deutschland: „Die neuen DGE-Empfehlungen sind ein wichtiger Schritt hin zu einer bundesdeutschen Ernährung innerhalb der Grenzen unseres Planeten. Die mit unseren Essgewohnheiten einhergehenden Umweltauswirkungen auf die Erde sind massiv. Insbesondere unser zu hoher Verzehr von tierischen Lebensmitteln befeuert die Klima- und Biodiversitätskrise. Die DGE-Empfehlungen preisen das nun erstmals ein und geben damit wichtige Impulse an die Verbraucherinnen und Verbraucher. … (www.wwf.de, 5.3.24)
Leibniz-Gemeinschaft: Auf vier Pfoten nach Spanien Ein Wolf wandert von Niedersachsen nach Katalanien — die längste Strecke, die jemals dokumentiert wurde. | Die Zusammenarbeit dreier DNA-Labore, darunter das Zentrum für Wildtiergenetik am Senckenberg Forschungsinstitut und Naturmuseum Frankfurt, hat es möglich gemacht, die Wanderroute eines Wolfes von Deutschland nach Nordspanien nachzuverfolgen. Die Luftlinie zwischen dem deutschen und dem spanischen Probenfund beträgt 1.190 Kilometer und ist damit die längste bislang dokumentierte Wanderdistanz eines Wolfs weltweit. | Drei Länder durchquerte der als „GW1909m“ registrierte und in Deutschland geborene Wolf (Canis lupus). Das männliche Tier wanderte von seinem Geburtsort im niedersächsischen Nordhorn quer durch Frankreich, bevor es sich offenbar in der Nähe eines Dorfes in den katalanischen Pyrenäen niederließ, wo er zuletzt im Februar 2023 gesichtet wurde. … (www.leibniz-gemeinschaft.de, 5.3.24)
Internationale Energiepartnerschaften als Schlüssel zur globalen Energiewende Internationale Kooperationen treiben die globale Energiewende voran. adelphi unterstützt Partnerschaften mit Ländern wie den USA, Australien und Südkorea beim Ausbau erneuerbarer Energien sowie bei der Förderung von Energieeffizienz und grünem Wasserstoff, um eine nachhaltige Zukunft aufzubauen. (adelphi.de, 5.3.24)
Gaál/Czernohorszky/Arapovic: Neue Ausstellung „So saniert Wien“ zeigt Wiener Weg der Energiewende Der Ausstieg aus fossilen Energieträgern und die Sanierung von bewohnten Objekten stellen für viele Wohnhauseigentümer*innen und Hausverwaltungen eine große Herausforderung dar. Wie die Energiewende im mehrgeschoßigen Wohnbau dennoch gut bewältigt werden kann, zeigt die Ausstellung „So saniert Wien: Praxisbeispiele für Dekarbonisierung und Nachhaltigkeit“, die von 5. bis 17. März 2024 im Architekturzentrum Wien täglich von 10 bis 19 Uhr zu sehen ist. Der Eintritt ist frei. | Die Besucher*innen bekommen auf Schautafeln und digitalen Screens Einblicke in die Vielfalt und Vorteile von verschiedenen geförderten Sanierungsvarianten und erhalten Inspirationen für innovative Lösungen zur Sanierung und Dekarbonisierung im mehrgeschoßigen Wohnbau. | „Zur berühmten Wiener Lebensqualität gehört jetzt und auch in Zukunft mehr als nur leistbarer Wohnraum. … (presse.wien.gv.at, 5.3.24)
Erste Schätzungen zeigen: Energieverbrauch in der Schweiz bleibt auf Vorjahres-Niveau Die Schweiz verbrauchte 2023 fast gleich viel Energie wie im Vorjahr — etwa 764'680 Terajoule (TJ). Das zeigen erste Schätzungen des Bundesamts für Energie (BFE). | Trotz ähnlicher Witterung wie im Vorjahr (Heizgradtage: +0.2% gegenüber dem Vorjahr) ist bei den Energieträgern Elektrizität, Gas und Brennstoffen ein Rückgang gegenüber dem Vorjahr zu erwarten. | Der Verbrauch von fossilen Treibstoffen ist gegenüber dem Vorjahr angestiegen. Grund dafür ist die weitere Zunahme der Luftbewegungen im internationalen Luftverkehr nach der COVID 19 Pandemie. | Die Schätzung des Endenergieverbrauchs liegt für fünf Energieträgergruppen vor (siehe dazu auch den Kurzbericht). Demnach haben die Erdölprodukte (Brenn- und Treibstoffe) den grössten Anteil (355'310 TJ) am Energieverbrauch, gefolgt von Elektrizität (201'840 TJ) und Gas (92'790 TJ). Unter den restlichen Energieträgern (80'660 TJ) sind Kohle, Holz, Fernwärme und Industrieabfälle zusammengefasst. … (energeiaplus.com, 5.3.24)
Folge des Klimawandels: Eisfreie Flächen in der Antarktis nehmen zu Immer mehr Gebiete um die Küsten werden eisfrei. Das zeigen Satellitenbilder. Das birgt die Gefahr der Ansiedlung von Pflanzen und Tieren auf dem Kontinent. (www.tagesanzeiger.ch, 5.3.24)
Faktencheck – selbständig: Schweiz-EU und direkte Demokratie Welche der Abstimmungen vom 3. März 2024 hätte nicht stattgefunden, wenn die Schweiz das Rahmenabkommen mit der EU abgeschlossen hätte? Welche der bevorstehenden Abstimmungen fänden nicht statt? Welche Volksinitiative könnte nicht mehr ergriffen werden? Auf eidgenössischer, kantonaler, kommunaler Ebene? | Die Antwort auf die Frage, wie das institutionelle Abkommen (Rahmenabkommen) und nun die Verträge, über die nun zwischen der Schweiz und der EU verhandelt wird, die direkte Demokratie einschränken würden, muss und kann sachlich erarbeitet werden. Dabei gilt es der Propaganda standzuhalten, sie würden die direkte Demokratie «abschaffen»: Eine Propaganda, die einige so weit treiben, dass sie den Befürworterinnen und Befürwortern einer vertraglichen Absicherung möglichst hindernisfreien Zugangs der Schweiz zu den Märkten und Kooperationen im EU-Raum «Landesverrat» vorwerfen. (politreflex.ch, 5.3.24)
Die Folgen von "Sora" und Co Die Digitalisierung kann dem Klima gewaltig schaden — und nützen. Eine Studie zeigt Potenziale der smarten Anwendungen für die Energie- und Verkehrswende, benennt aber auch die Fallstricke. | Der Video-Generator "Sora" soll der nächste KI-Hit werden. Wollmammuts, die durch eine verschneite Landschaft laufen, ein Spaziergang durch eine neonbeleuchtete Straße in Tokio, ein junger Mann, der auf einer Wolke sitzt und ein Buch liest — das sind Beispiel für Kurzvideos, die die US-Firma Open AI jetzt präsentierte. (www.klimareporter.de, 5.3.24)
Musk nach Brandanschlag auf Tesla-Werk: „Dümmste Ökoterroristen der Welt“ In der Fabrik des Elektroautobauers im deutschen Brandenburg ist es am Dienstagfrüh zu einem Brand gekommen. Eine als linksextremistisch eingestufte, sogenannte „Vulkangruppe“, reklamiert den Brandanschlag für sich. Die Produktion pausiert - und Firmenchef Elon Musk macht seinem Ärger auf X Luft. (www.diepresse.com, 5.3.24)
Wie Kreislaufwirtschaft Umwelt und Ressourcen schont Weltweit wird immer mehr weggeworfen und wir Menschen verbrauchen weit mehr Rohstoffe als unsere Umwelt verträgt. Mit mehr Recycling lässt sich das ändern. Wie funktioniert das? | Derzeit dominiert weltweit die sogenannte lineare Wirtschaft: Dabei werden aus Rohstoffen Dinge hergestellt, die nur kurze Zeit benutzt werden und dann im Müll landen. Dann müssen neue Rohstoffe gewonnen und für neue Produkte verwendet werden. Das schadet der Umwelt und kostet viel Geld und Energie. | Die Kreislaufwirtschaft funktioniert anders: Produkte werden dabei so hergestellt, dass sie lange halten und sich gut reparieren lassen. Wenn sie ihr Lebensende erreicht haben, werden sie so weit wie möglich recycelt. Das heißt: Die Rohstoffe werden zurückgewonnen und für neue Produkte wiederverwendet. | Dabei entstehen viel weniger Abfälle und Emissionen. Aus dem kaputten Glas einer Flasche wird zum Beispiel wieder eine neue Glasflasche hergestellt. Das spart Geld und Ressourcen. (www.dw.com, 5.3.24)
Russland erwägt Bau eines AKW auf dem Mond Russland erwägt nach offiziellen Angaben den Bau eines Atomkraftwerks auf dem Mond. Der Aufbau werde dabei nicht von Hand, sondern automatisch erfolgen, die technischen Lösungen dafür gebe es praktisch bereits, versicherte am Dienstag der Chef der russischen Raumfahrtbehörde Roskosmos. (www.krone.at, 5.3.24)
Politik in Bayern: Kritik an angeblicher "Legenden-Strickerei" und "Opferkult" bei den Grünen Nach der Störung von Versammlungen beklagt die Partei mangelnde Solidarität von konservativer Seite. Staatsregierung und CSU werfen den Grünen nun vor, mit diesem Narrativ legitime Kritik an deren Politik ausbremsen zu wollen. (www.sueddeutsche.de, 5.3.24)
Klimaschutz: Die Regierung will vom klaren Pfad abweichen Die Ampelkoalition versucht, ihr eigenes Klimaschutzgesetz zu umgehen. Eine schlechte Strategie. (www.sueddeutsche.de, 5.3.24)
Stellungnahme von Politik und Kirchen: «Wir stehen an einem entscheidenden Wendepunkt» Mit einem Schreiben demonstrieren die Zürcher Regierung, Stadtpräsidentin Mauch sowie diverse Vertreter von Religionsgemeinschaften Einheit im Kampf gegen Antisemitismus. (www.tagesanzeiger.ch, 5.3.24)
Schweizer Unis und ihr Umgang mit Antisemitismus Nach der Messerattacke auf einen Juden in Zürich wächst die Sorge um Antisemitismus. Wie ist die Situation an den Unis? (www.srf.ch, 5.3.24)
Solarindustrie: Da will jemand kein Geld vom Staat Die heimischen Produzenten fürchten wegen der Billigkonkurrenz aus China um ihre Existenz. Nun sollen Subventionen helfen. Seltsamerweise finden das nicht alle gut. (www.zeit.de, 5.3.24)
«Das bisherige Rechts-links-Schema in der deutschen Politik löst sich weitgehend auf» Der Philosoph Richard David Precht wünscht sich einen differenzierten Umgang mit Parteien an den politischen Rändern. Er kritisiert das heutige Selbstverständnis der Journalisten als Meinungsmacher. - Source (schweizermonat.ch, 5.3.24)
Start-up-Steckbrief: Etwas Neues unter der Sonne In Zusammenarbeit mit i2b stellen wir regelmäßig Start-ups vor. 2049 Sustainability entwickelt und vermarktet Ersatzbezügen und Sonnenschirmgestelle auf möglichst nachhaltige Weise. (www.diepresse.com, 5.3.24)
Höheres Defizit: Italiens Sanierungsförderung bringt Finanzminister in Not Neue Heizung, isoliertes Dach oder eine Solaranlage: Italien hat all das großzügig gefördert. Nun wächst das Haushaltsloch abermals, und alle fragen sich, warum sich Finanzminister Giorgetti und sein Ministerium so grob verschätzt haben. (www.faz.net, 5.3.24)
Filme ab 16 oder 18 Jahren: Wer bestimmt, was gilt? Filme mit Sex oder Gewalt erhalten eine Altersfreigabe. In der Schweiz ist das bisher aber nicht einheitlich geregelt. (www.srf.ch, 5.3.24)
1933: Das deutsche Bürgertum betreibt in seiner Mehrheit Selbstgleichschaltung Die Machtübertragung an Hitler und die bis März 1933 erfolgende institutionelle Errichtung der Diktatur eignen sich in ihrer konkret-historischen Spezifik nur sehr beschränkt für eine aktuelle Analogiebildung in Bezug auf die AfD (www.freitag.de, 5.3.24)
Immer weniger greifen im Supermarkt zu „Bio“ Die hohe Teuerung schlägt sich klar im Einkaufsverhalten der Konsumenten nieder. Während sich der Aktionsanteil in weniger als 20 Jahren verdoppelt hat, geht etwa „Bio“ zurück. Vegane Milch- und Fleischalternativen kommen nicht vom Fleck. (www.krone.at, 5.3.24)
Übergriffe in der katholischen Kirche: 160 weitere Opfer von Missbrauch in der Kirche melden sich Ein halbes Jahr nach der der Veröffentlichung Pilotstudie über Missbräuche in der katholischen Kirche haben sich weitere mutmassliche Opfer bei den Bistümern und Opferhilfestellen gemeldet. (www.tagesanzeiger.ch, 5.3.24)
Scharmützel um neue Energie-Trassen Fünf weitere "Stromautobahnen" bis 2045 schlagen die Netzbetreiber vor, um das klimaneutrale Stromsystem zu schaffen. Bei der Netzplanung will künftig aber auch die Gasbranche mitreden – und die Politik sowieso. - (www.klimareporter.de, 5.3.24)
Experten besprachen Zukunft der Tiroler Energie Schaffen wir die Energiewende noch? Welche Rolle kann dabei Tirol spielen? Und welche „grüne“ Energie ist nun die beste? Experten der Energiebranche trafen sich zum Faktenaustausch vor Publikum am MCI in Innsbruck. 300 interessierte Zuhörer sowie Landeshauptmann Anton Mattle waren anwesend. (www.krone.at, 5.3.24)
Digitalisierung im Knast: Aus Zürcher Gefängnissen werden «Smart Prisons» Der Alltag in den lokalen Haftanstalten ist bis jetzt papierlastig. Nun will der Kanton den Inhaftierten Angebote wie Übersetzungsdienste und Meditations-Apps zur Verfügung stellen. (www.tagesanzeiger.ch, 5.3.24)
Gaskraftwerke: Schon fast ready Rund 30 neue Anlagen zur Energiegewinnung aus Gas sollen gebaut und vor 2040 auf Wasserstoffbetrieb umgerüstet werden. Wir zeigen, wie das geht und was es so teuer macht. (www.zeit.de, 5.3.24)
Frankfurt am Main hängt festliche Beleuchtung zu Ramadan in der Innenstadt auf Die Bankenmetropole orientiert sich an London, wo im vergangenen Jahr erstmals Lichter zum muslimischen Fastenmonat erstrahlten. (www.nzz.ch, 5.3.24)
Wenn Autos Augen wie Adler haben Die BFU will die Nutzung von Fahrerassistenzsystement fördern. Die Kampagne dazu hat CRK konzipiert und umgesetzt. (www.persoenlich.com, 5.3.24)
Gespräch über kulturellen Einheitsbrei: «Das Ignorieren von Algorithmen bringt einen nur bedingt weiter» Der Technik-Journalist Kyle Chayka über die Gefahr der kulturellen Verflachung durch Algorithmen und darüber, was sich als Konsument dagegen tun lässt. (www.tagesanzeiger.ch, 5.3.24)
Klimawandel in den Medien Der Klimawandel ist eine besondere Herausforderung für den Journalismus. Welche Hindernisse gibt es in der Klimakommunikation? Und wie können diese überwunden werden? (www.bpb.de, 5.3.24)
Tag des Energiesparens: Weniger Energie nutzen Die Welt muss ihren Energiebedarf deutlich senken, damit es mit Klimaschutz und Energiewende klappt. Größter Verbraucher ist die Industrie. mehr... (taz.de, 5.3.24)
Missbrauchsskandal in der Kirche: Bistum Basel hat 183 Meldungen zu sexuellen Übergriffen erhalten Die Hälfte der gemeldeten Fälle ging seit September 2023 ein, nachdem die römisch-katholische Kirche eine Pilotstudie zum Thema veröffentlicht hatte. (www.tagesanzeiger.ch, 5.3.24)
„Strike Germany“: Erste Zungen stehen still Der Aufruf, deutsche Kulturinstitutionen wegen vermeintlicher Unterdrückung von Kritik an Israel zu bestreiken, findet auch in der internationalen Wissenschaft Resonanz. Ein kommunikativer Klimawandel kündigt sich an. (www.faz.net, 5.3.24)
Klimaklage: Ampel duckt sich weiter weg Revision entbindet Bundesregierung nicht von sofortigen Klimaschutznmaßnahmen (www.eco-world.de, 5.3.24)
„Bei enna geht es um Interaktion“ Der Grazer Architekt Karlheinz Boiger hat mit seinem Team von Hohensinn Architektur enna als erstes deklariertes Work-Life-Building entwickelt. (www.diepresse.com, 5.3.24)
Wie kommen wir aus der Krise? Die beste Zeit für Solarenergie ist jetzt! (www.eco-world.de, 5.3.24)
Deutsche Solarbranche in der Krise: Entweder teuer oder abhängig Die deutsche Produktion von Solaranlagen bricht zusammen. Bald macht das größte hiesige Werk dicht. Was braucht die Branche von der Politik? mehr... (taz.de, 5.3.24)
Volksentscheide für Deutschland: Mehr oder weniger Demokratie Die Schweizer Bevölkerung hat gerade per Volksentscheid für eine 13. Monatsrente gestimmt. Wir brauchen mehr direkte Demokratie! mehr... (taz.de, 5.3.24)
Israelis im Westjordanland: Bauen in Gottes Namen – auf Werbetour mit einem radikalen Siedler Der israelische Siedlungsbau im Westjordanland nimmt trotz internationaler Kritik zu. Was treibt die Bewegung an, im Schatten des Kriegs weiterzumachen? (www.tagesanzeiger.ch, 5.3.24)
Debatte um Dozentennetzwerk: Die Wissenschaftsfreiheit und ihre Grenzen Das Netzwerk Wissenschaftsfreiheit weist Vorwürfe der Präsidentin der TU Berlin zurück, es stärke rechtsextremistische Narrative. Doch andere teilen die Kritik. (www.faz.net, 5.3.24)
KOMMENTAR - Nach dem Ja zur 13. AHV-Rente: Die Finanzierung muss nun rasch geklärt werden Geld ausgeben ist das eine, die Mittel dafür auftreiben das andere. Damit die direkte Demokratie funktioniert, sollte der Zusammenhang zwischen den beiden klar und die grosse Umverteilung transparent sein. (www.nzz.ch, 5.3.24)
Wie Österreich trotz dem «Knebelvertrag» mit Gazprom den Ausstieg aus russischem Gas schaffen kann Nach wie vor bezieht Österreich sein Erdgas vorwiegend aus Russland und zahlt damit indirekt Milliarden in Putins Kriegskasse. Anders als noch vor zwei Jahren wären die Voraussetzungen zum Ausstieg mittlerweile gegeben. Damit wächst der politische Druck. (www.nzz.ch, 5.3.24)
Klimaschutz: Bundesregierung legt Berufung gegen Klima-Urteil ein Die Bundesregierung halte sich nicht an ihr eigenes Klimagesetz, attestierten ihr Berliner Richter im vergangenen Herbst. Das will die Ampel nicht akzeptieren. Das Problem aber besteht fort. (www.sueddeutsche.de, 5.3.24)
Energiespartag: Schonender Umgang mit Ressourcen ist auch für Brauereien wichtig - Wegweisende Projekte an allen Standorten der Brau Union Österreich helfen, Gesamtenergieverbrauch laufend zu reduzieren (oekonews.at, 5.3.24)
Positive Impact Production: Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit gemeinsam umsetzen - Fraunhofer Austria präsentiert Konzept der "Positive Impact Production" - diese soll nicht nur nicht schaden, sondern positiv auf Umwelt und Menschen wirken (oekonews.at, 5.3.24)
Tag des Energiesparens: Österreichisches Scale Up hilft der Industrie Energieverbrauch, CO2-Ausstoß und Kosten zu sparen - White Paper "Cloud, CO2 and collaboration: The future of cost engineering" gibt Einblicke dazu (oekonews.at, 5.3.24)
Gemeinsam gegen Mikroplastik und für eine nachhaltige Umwelt - Gemeinsam Nachhaltigkeitsprojekte in Österreich umsetzen und durch zusätzliche Kooperationspartner die Zusammenarbeit ausbauen als Ziel. (oekonews.at, 5.3.24)
Victorinox ist nun «Made to be prepared» Der Taschenmesserhersteller hat seine Markenpositionierung weiterentwickelt und fokussiert in einer neuen, globalen Brandkampagne voll und ganz auf das Vorbereitet-Sein. (www.persoenlich.com, 5.3.24)
Warum so viele jetzt von einem amerikanischen Gottesstaat reden Eine Diktatur der Minderheit ist in den USA zu einer realen Gefahr geworden. (www.watson.ch, 4.3.24)
IEA: CO2-Emissionen des Energiesektors steigen - Internationale Energieagentur: Mehr Erneuerbare können Nachfrageanstieg nicht wettmachen (oekonews.at, 4.3.24)
CO2 aus der Luft filtern bleibt teurer als erhofft CO2 in grossem Stil aus der Luft zu filtern, wird zwar mittelfristig günstiger, aber nicht so günstig wie bisher angenommen. Zu diesem Schluss kommen ETH-Forschende aufgrund einer neuen Schätzung. Die Anstrengungen zur Vermeidung von CO2-Emissionen sollten daher keinesfalls reduziert werden, schreiben sie. | ETH-Forschende berechnen, dass es im Jahr 2050 zwischen 230 und 540 Dollar kosten könnte, eine Tonne CO2 aus der Luft zu entfernen. Bisher ging man von halb so hohen Kosten aus. | Die Forschenden vergleichen die potenziellen Kosten von drei Technologien, die bereits heute im Einsatz sind: jene des ETH-Spin-offs Climeworks sowie die Abscheidung von CO2 in wässriger Lösung und durch Kalziumoxid. | Mit Blick auf die möglichen Kosten hat aus heutiger Sicht keine dieser Technologien klare Vorteile gegenüber den anderen. Alle drei sollten daher laut den Forschenden weiterentwickelt werden. (ethz.ch, 4.3.24)
Forscher der Universität Bayreuth entwickeln neues Verfahren zur Bewertung von Klimawandel-Risiken für Ökosysteme - Die Bayreuther Pflanzenökologen Prof.Dr. Steven Higgins und Dr.Timo Conradi plädieren dafür, die kommenden klimatischen Veränderungen aus Sicht von Pflanzen zu interpretieren, um die Risiken des Klimawandels für Ökosysteme besser abschätzen zu können. (oekonews.at, 4.3.24)
Klimawandel: »Klima ist etwas anderes als Wetter« Über die fortschreitende Erderwärmung und diejenigen, die sie leugnen. Ein Gespräch mit Toralf Staud, Redakteur des Wissenschaftsportals klimafakten.de. (www.jungewelt.de, 4.3.24)
Mieten und Klimaschutz: Wie Frankfurt günstige Mieten auch nach Sanierungen erhalten will Milieuschutz soll in Frankfurt preiswerten Wohnraum erhalten, doch die Modernisierung von Wohnhäusern wird dadurch oft unmöglich. Die Stadt sucht nun eine Lösung für den Konflikt von Klima- und Mieterschutz. (www.faz.net, 4.3.24)
Elisabeth Badinter: Dem Biologismus die Stirn bieten Eine feministische Frühwarnerin, politisch wie akademisch: Die Philosophin Elisabeth Badinter wird achtzig. (www.faz.net, 4.3.24)
CO2-Gesetz im Nationalrat: Verringerung der Emissionen im Inland bleibt umstritten Im Streit um das CO2-Gesetz zeichnet sich ein Kompromiss ab. Der Nationalrat will nun 70 Prozent der Reduktionen im Inland erreichen. (www.tagesanzeiger.ch, 4.3.24)
FIFA-Stiftung gibt unterstützte Organisationen bekannt Die FIFA-Stiftung unterstützt dieses Jahr mit ihrem Community-Programm 130 Nichtregierungsorganisationen bei fussballbezogenen Sozialprojekten in 54 Ländern auf der ganzen Welt. | Mit dem Community-Programm der FIFA-Stiftung werden weltweit fussballbezogene Projekte gefördert, die Migranten, Personen mit Behinderungen, sowie Menschen nationaler, ethnischer, religiöser und sprachlicher Minderheiten zugutekommen. 2024 werden so viele NGOs begünstigt wie nie zuvor, die Organisationen erhalten jeweils bis zu USD 30'000 für Projekte zugunsten lokaler Gemeinschaften. Im letzten Jahr wurden Projekte von 114 Organisationen unterstützt, die sich unter anderem für die Flüchtlingsintegration, Gleichstellung von Frau und Mann sowie bessere Bildungs- und Beschäftigungschancen benachteiligter Kinder und Jugendlicher einsetzen. … (thephilanthropist.ch, 4.3.24)
„Recht auf Baum“ – Berlin steht vor einem neuen Volksentscheid Umweltaktivisten wollen die Zahl der Straßenbäume bis 2035 verdoppeln, um die Hauptstadt an die Folgen des Klimawandels anzupassen. Ihre Chancen stehen gut, denn hinter dem „Baumentscheid“ steht auch ein erfahrener CDU-Politiker. (www.welt.de, 4.3.24)
Revision des Umweltschutzgesetzes: Nationalrat tritt auf Lärmschutzvorlage ein Die Parlamentarier beraten über ein ausgewogenes Wohnen trotz Lärm. Erleichterungen und Sanierungen stehen im Fokus der Diskussion. (www.tagesanzeiger.ch, 4.3.24)
Es gibt einen konstruktiven Gegenvorschlag Wie im letzten Jahr angekündigt, hat der Kirchenrat bestätigt, dass die Initiative offiziell zustande gekommen und gültig ist. Aber das ist noch nicht alles! Der Kirchenrat wird einen Gegenvorschlag ausarbeiten, der die zentralen Anliegen der Initiative aufgreifen wird. Wir werden bei der Ausarbeitung einbezogen und können somit sicherstellen, dass unsere Stimmen gehört werden. Wir freuen uns sehr, dass der Kirchenrat die Dringlichkeit des Klimaschutzes verstanden hat und auch die Grundrichtung unserer Initiative teilt! Gemeinsam werden wir versuchen, die beste Lösung für unsere Kirche zu finden! Denn unsere Mission ist klar! Wir wollen als Kirche ambitionierte, glaubwürdige Klimaschutzmaßnahmen umsetzen und uns dabei auch theologisch, spirituell und kognitiv mit ökologischen Krisen auseinandersetzen. Und uns auf lokaler und globaler Ebene mit anderen Akteur:innen für Klimagerechtigkeit einsetzen! … (www.schoepfungsinitiative.ch, 4.3.24)
Die Kunst des Wartens: «Gelassenheit und Entschleunigung üben» Niemand wartet gerne. Warum eigentlich nicht? Die Philosophin Barbara Bleisch findet: Im Warten können wir viel Gutes finden. Beispielsweise Entschleunigung. Ihre Gedanken vermittelt sie an einem Vortrag in unserer Pfarrei St. Anton am Dienstag, 12. März. (katholisch-zuerich.ch, 4.3.24)
Historische Niederlage: Economiesuisse-Spitze nach AHV-Pleite in der Kritik Dem Führungs-Duo des Wirtschaftsverbands mangle es an Verständnis für die Politik und die Bevölkerung, finden Beobachter. Stimmt das? Eine Spurensuche. (www.tagesanzeiger.ch, 4.3.24)
Die RAF – ein Phänomen der Popkultur? Stoff für Filme und Bücher: Die Festnahme der Ex-Terroristin Daniela Klette bringt die RAF zurück ins Gedächtnis. (www.srf.ch, 4.3.24)
Wer bremst Claus Weselsky? Mit dem kompromisslosen Beharren auf Maximalpositionen bedroht der GDL-Chef die Sanierung der Bahn. Er gefährdet die ihr politisch zugedachte Rolle in der Mobilitätswende – und er bringt andere Gewerkschaften in Misskredit. (www.faz.net, 4.3.24)
Brandenburg | Fiesta in der Tourismusbranche Brandenburgs Herbergen stellen sich mit Ruhepausen in den heißesten Stunden des Tages auf den Klimawandel ein (www.nd-aktuell.de, 4.3.24)
Brandenburg | Siesta in der Tourismusbranche Brandenburgs Herbergen stellen sich mit Ruhepausen in den heißesten Stunden des Tages auf den Klimawandel ein (www.nd-aktuell.de, 4.3.24)
D: Katholiken und Protestanten wollen Zusammenarbeit stärken - - Die katholische und die evangelische Kirche in Deutschland wollen ihre Zusammenarbeit stärken. Am 14. März veröffentlichen sie ein neues Dokument zur Weiterentwicklung der Ökumene, wie die Deutsche Bischofskonferenz und die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) am Montag ankündigten. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 4.3.24)
Verfassungskonform oder nicht? Neue Kritik an Ampel-Gesetz zur Demokratieförderung Ein Gutachten der Wissenschaftlichen Dienste des Bundestags befeuert den Streit über das Demokratiefördergesetz der Ampel. Die Grünen sehen keine verfassungsrechtlichen Hürden. FDP und Union hingegen zweifeln, dass es grundgesetzkonform ist – und warnen vor Förderung linksradikaler Gruppen. (www.welt.de, 4.3.24)
Bodenstrategie: Kritik am “Betonier-Föderalismus” der Bundesländer - Der WWF fordert verbindliche Obergrenze und Ökologisierung der Raumplanung: “Zahnlose Absichtserklärungen schützen keinen einzigen Quadratmeter Boden” – Kritik an Täuschungsmanöver (oekonews.at, 4.3.24)
Die verhinderte Wärmewende Immobilienverbände warnen: Der Wechsel von Gasheizungen zu Fernwärme scheitert häufig, weil er nicht kostenneutral möglich ist. Auch der Mieterbund sieht Handlungsbedarf. (www.faz.net, 4.3.24)
Junge Generation: Ich traue keinem unter 35 Respekt vor der Jugend fällt zunehmend schwer. Neue Vorurteile spalten die Generationen — was dagegen tun? (www.freitag.de, 4.3.24)
Our road to 2025 continues: where do we stand, how will we proceed? - In February 2023, following a retreat of Laudato Si’ Movement’s Board of Directors, an announcement was made that the first General Assembly and the first World Meeting would be held in Assisi, scheduled for Pentecost 2025. - However, in 2024, after thorough deliberation with the World Council of Members and the Secretariat, the decision was made to emphasize the importance of local and national face-to-face encounters. As a result, the Assisi gathering will be moved to an online format, which will allow for wider participation worldwide. - This year is significant for the future of LSM, and we would like to encourage our members to actively participate in the upcoming local and national Encounters. - Visit the LSM Encounters website - What is the road we are following to 2025? - 1. LSM membership Confirmation - This initial phase in 2023 served to get to know our grassroots better: Who are we? Where do we come from? What experiences define us? With the valuable data collected from our Movement’s active members, we are now better equipped to embark on the next stages of our journey, fostering meaningful connections. - 2. 2024 Encounters - The purpose of the local, fraternal and national Encounters is to strengthen the sense of community among its members as a basis for carrying out its mission in a clear and strategic manner, in communion with the global Move >| (laudatosimovement.org, 4.3.24)
EU-Mitgliedstaaten betonen Bedeutung der Flexibilisierung des europäischen Energiesystems als wesentliches Element der Energiewende Die EU-Energieministerinnen und -minister haben sich bei ihrem heutigen Treffen in Brüssel auf die Empfehlung zur Fortsetzung koordinierter Maßnahmen zur Senkung der Gasnachfrage verständigt. Diese empfiehlt die Gaseinsparbemühungen der vergangenen zwei Jahre mit Blick zur weiteren Stärkung der Versorgungssicherheit beizubehalten. Sie sendet ein klares Signal, das Europa beim Thema Versorgungssicherheit weiter zusammensteht. Außerdem haben die EU-Energieministerinnen und -minister über die laufenden Vorbereitungen für den kommenden Winter beraten. | Darüber hinaus stand das Thema Flexibilität als wesentliches Instrument der Energiewende im Mittelpunkt. Im künftigen Stromsystem werden Nachfrageflexibilität und Speicher eine herausragende Rolle spielen, um Stromnachfrage und -erzeugung durch Erneuerbare Energien aufeinander abzustimmen und die Notwendigkeit der fossilen Erzeugung zu verringern. (www.bmwk.de, 4.3.24)
Kohlendioxid mit Hilfe des Ozeans speichern – aber sicher Mit den jetzt veröffentlichten Eckpunkten für die deutsche Carbon Management Strategie und dem Entwurf zur Änderung des Kohlendioxidspeicherungsgesetzes unternimmt das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz einen gewichtigen Schritt zur Umsetzung von Technologien zur Abscheidung und Speicherung von Kohlendioxid unter dem Meeresboden. Auch die kürzlich bekanntgegebenen Eckpunkte zur Langfriststrategie Negativemissionen treiben die Entwicklung in Richtung Klimaschutz weiter voran. Erkenntnisse des GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel tragen zur politischen und gesellschaftlichen Entscheidungsfindung bei. (www.geomar.de, 4.3.24)
Wie geht Netto-Null ganz praktisch? Lernende organisieren klimafreundliche Tagung «Bildung für Netto-Null — Jede Reduktion zählt». So heisst die Veranstaltung, die vom Bundesamt für Umwelt (BAFU) und dem Bundesamt für Energie (BFE) organisiert wurde. Angesprochen waren Akteurinnen und Akteure der Berufs- und Weiterbildung. Das Besondere: Die Veranstaltung wurde von KV- und Mediamatik-Lernenden der beiden Bundesämter mitorganisiert. Denn: Im Bildungsplan für Kaufleute EFZ ist das Organisieren einer klimafreundlichen Veranstaltung neu als Leistungsziel enthalten. | Karina Ostrowski und Lara Cina, beide machen die KV-Lehre im BFE, waren zwei der 16 Lernenden, die sich für die Organisation dieser Tagung gemeldet haben. «Es braucht viel, um einen Anlass zu organisieren und noch mehr, wenn man so einen Anlass klimaschonend durchführen will», stellt Karina Ostrowski rückblickend fest. Und Lara Cina ergänzt: «Es war mir nicht bewusst, wieviel Emissionen so ein Anlass bewirkt. Es hat mir die Augen geöffnet.» (energeiaplus.com, 4.3.24)
Ein Material für alle Fälle Die Revolution der Textilbranche ist grau: Forschende der HSLU haben eine neuartige Sportjacke kreiert, deren Knöpfe und Verschlüsse aus Recycling-Polyester bestehen. Ein erster Schritt auf dem Weg zur textilen Kreislaufwirtschaft. (news.hslu.ch, 4.3.24)
5 Fragen zur Synodalität Die Synodalität verliert auch im Jahr 2024 nicht an Aktualität und Relevanz. Zu den nächsten Schritten im synodalen Prozess, national und international, stellt die Allianz Gleichwürdig Katholisch der RKZ und der SBK, in einem am 01. März 2024 versandten Brief, 5 Fragen zur Synodalität. | Im letzten Jahr hat sich in Sachen Synodalität viel getan. Die Weltkirche hat sich in den Kontinentalsynoden und in der ersten Sitzung der Weltsynode in synodaler Arbeitsweise geübt. Viele Schweizer Katholik:innen haben ihren Beitrag dazu geleistet: als Delegierte, online-Delegierte oder als Autor:innen der Rückmeldungen zu den Arbeitspapieren. | Auch in der Schweiz wurde synodal gearbeitet: an der Synodalversammlung des Bistums Basel, in der AG Synodalität oder an den verschiedenen Podien und Informationsveranstaltungen zum Thema. (www.gleichwuerdig.ch, 4.3.24)
Offener Brief: Wird die deutsche Fußballnationalmannschaft während der Fußball-EM 2024 ein Champion des nachhaltigen Reisens sein? Am 14. Juni startet die Fußball-Europameisterschaft, die in diesem Jahr in Deutschland stattfindet. Zusammen mit anderen Partnerorganisationen fordert Germanwatch die deutsche Nationalmannschaft auf, während der Europameisterschaft nachhaltig zu reisen, um ihrer Vorbildfunktion gerecht zu werden. (www.germanwatch.org, 4.3.24)
Bioackerbautagung 2024: Der Bioackerbau braucht Krisenfestigkeit An der Bioackerbautagung 2024 stand die Widerstandskraft der Landwirtschaft im Zentrum. Die Referentinnen und Referenten zeigten Wege auf, um mit den Herausforderungen durch den Klimawandel umzugehen. | «Die letzten Anbaujahre waren geprägt von unterschiedlichen klimatischen Herausforderungen», schrieben die Verantwortlichen der Bioackerbautagung 2024 in ihrem Programm. «Daher wollen wir uns zu Beginn des Jahres 2024 Gedanken zum Leitthema – Resilienter Bioackerbau trotz Klimawandel – machen». (www.bioaktuell.ch, 4.3.24)
Maria Lourdes: «Mut, keine Angst haben zu müssen» Unter den 23 Pfarreien der Stadt Zürich verfügt die Pfarrei Maria Lourdes (Zürich-Seebach) über eine Besonderheit: Die Lourdes-Grotte, eine Nachbildung der bekannten Marienwallfahrtsstätte in Frankreich. Martin Piller, Pfarrer in Maria Lourdes, über die Ausstrahlung der Grotte und was ihre spirituelle Botschaft für uns sein kann. (katholisch-zuerich.ch, 4.3.24)
Jagdminister: Wölfe verändern Verhalten von Rehen und Hirschen Die einst ausgerotteten und inzwischen auch ins heutige Hessen zurückgekehrten Wölfe haben laut Jagdminister Ingmar Jung bereits in einzelnen Regionen das Verhalten anderer Tiere verändert. «Es gibt schon Anpassungsmechanismen insbesondere bei Rotwild, das sich nach Wolfsrissen weniger auf Freiflächen aufhält und sich außerdem stärker zusammenrudelt», erklärte der Christdemokrat. | Dies könne langfristig «die Bejagung und Regulierung der Wildpopulationen» erschweren. Förster sehen sehr hohe Bestände kritisch, weil Rehe gerne die Triebe junger Bäume abknabbern und Rotwild die Rinde auch von großen Bäumen abschält. Jung verwies auf die geplante Aufnahme von Wölfen in das Landesjagdrecht. Sie sind jedoch bislang auch EU-rechtlich geschützt. Doch die Europäische Kommission will diese strengen Regeln lockern. Die neue schwarz-rote Landesregierung in Hessen möchte nach eigenen Angaben eine «aktive Bestandsregulierung des Wolfs schaffen und für eine gesellschaftliche Befriedung sorgen. … (www.zeit.de, 4.3.24)
Autoverkehr: Zahl der in Deutschland zugelassenen Autos erreicht 49 Millionen Im vergangenen Jahr hat die Zahl der Autos erneut zugenommen. 44 Millionen davon tanken mit Benzin und Diesel, doch die Zahl von Elektro- und Hybridautos steigt. (www.zeit.de, 4.3.24)
"Mit der Natur arbeiten, statt sie nur auszubeuten" Die Menschheit nutzt heute dreimal mehr Ressourcen als vor 50 Jahren, doch ein Umsteuern ist möglich, zeigt ein neuer UN-Report. In Deutschland fordern Fachleute eine Ressourcenstrategie, mit der auch eine Politik gegen Überkonsum möglich wird. - (www.klimareporter.de, 4.3.24)
So setzt der Versicherer auf Nachhaltigkeit Axa zeigt in einer neuen Kampagne auf, mit welchen Services und Produkten man die Nachhaltigkeitsambitionen der Kundinnen und Kunden unterstützt. (www.persoenlich.com, 4.3.24)
Versicherer setzt auf Nachhaltigkeit Axa zeigt in einer neuen Kampagne auf, mit welchen Services und Produkten man die Nachhaltigkeitsambitionen der Kundinnen und Kunden unterstützt. (www.persoenlich.com, 4.3.24)
Wohlstand ohne Wachstum? | Gastkommentar Ion Karagounis Kann unsere Gesellschaft ihren Wohlstand ohne Wachstum gewährleisten? Sind Effizienzfortschritte ohne stete Mengenausweitung möglich? Können Unternehmen innovativ bleiben, auch wenn sie nicht nach maximalem Wachstum streben? Eine Replik. (www.nzz.ch, 4.3.24)
Solarenergie in den Alpen: Trotz Widerstand geben die Initianten nicht auf Der Minergie-Mitbegründer Ruedi Kriesi ist eine treibende Kraft hinter dem Ausbau der Solarenergie in den Bergen. Er musste miterleben, wie Gemeinden seine Projekte ablehnten und Umweltverbände mit reisserischen Flyern Angst verbreiteten. Doch aufgeben wolle er nicht — ganz im Gegenteil. (www.nzz.ch, 4.3.24)
Was ist eine Kreislaufwirtschaft? Weltweit wird immer mehr weggeworfen und wir Menschen verbrauchen weit mehr Rohstoffe als unsere Umwelt verträgt. Mit mehr Recycling lässt sich das ändern. Wie funktioniert das? (www.dw.com, 4.3.24)
Rubik's Cube: Knobeln bis zur Verzweiflung Einst entwickelt, um räumliches Denkvermögen zu trainieren, ist der Rubik's Cube 50 Jahre später ein Milliarden-Erfolg. (www.srf.ch, 4.3.24)
Luzerner Regierungsrat lanciert Service-Portal mit E-ID's - Digitalisierung - Luzerner Regierungsrat lanciert Service-Portal mit E-ID's - - Die Luzerner Regierung hat mit der Genehmigung der E-ID-Verordnung eine Testphase für ein Service-Portal und elektronisches Identitätsverwaltungssystem ermöglicht. Das Angebot soll im Frühjahr 2024 online gehen und stetig ausgebaut werden. - - - - (www.computerworld.ch, 4.3.24)
Einfamilienhäuser: Warum vielen die Lust am Bauen und Umbauen vergangen ist Ob Neu- oder Umbau – vielen ist die Lust vergangen. Das liegt auch daran, dass die Ansprüche zu hoch sind. (www.faz.net, 4.3.24)
Verzweifelte Suche nach Pächter für Almhütte Immer häufiger klagt der Alpenverein über den Mangel an Pächter für Almhütten. Dringend einen Betreiber sucht man jetzt auch für die neu renovierte Goldeckhütte in Spittal. Das Haus wollen Zuständige zudem auch im Winter attraktivieren... (www.krone.at, 4.3.24)
Klimawandel: Ist das schon der Frühling? 15 Grad, am Wegrand blühen Krokusse: Der Frühlingsanfang hat sich um einen ganzen Monat nach vorne verschoben. Wie die Natur versucht, mit dem Klimawandel mitzuhalten. (www.zeit.de, 4.3.24)
Städtetourismus in Österreich hat sich erholt Der Städtetourismus in Österreich hat sich weitgehend von der Corona-Pandemie erholt. Die Nächtigungen lagen in Wien und den Landeshauptstädten im Vorjahr bei 99 Prozent des Niveaus von 2019, wie die Arbeitsgemeinschaft Städtetourismus berichtete. (www.krone.at, 4.3.24)
Wie Druckerhersteller Kunden zur Melkkuh machen Wäre es ein Getränk, würde man es zu den feierlichsten Anlässen genießen: 17 Euro für zwei Milliliter kostet farbige Druckertinte (Typ 304) von HP im Elektronikhandel. Ergibt 8500 Euro pro Liter. Armand de Brignac Midas, laut „Falstaff“ einer der teuersten Champagner der Welt, kostet in der 30-Liter-Flasche 200.000 Euro oder 6667 Euro pro Liter - also weniger. Drucken ist für die Hersteller lukrativ - und sie tun viel dafür, dass das so bleibt. (www.krone.at, 4.3.24)
Wie man schnell mehr Erneuerbare-Energien-Anlagen ans Netz bringt - - Der BDEW hat Vorschläge zur planvollen und verstärkten Integration der Erneuerbaren ins Stromnetz gemacht. - - (www.geb-info.de, 4.3.24)
Landkarte zeigt Potenziale für Erdwärmesonden Für regionale Potenziale von Geothermie gibt es schon bald einen bundesweiten Überblick. Im Geothermischen Informationssystem GeotIS zeigen Übersichtskarten, wo Erdwärmesonden zum Heizen und Kühlen eingebaut werden könnten. (www.energiezukunft.eu, 4.3.24)
Aus für die heimische Photovoltaik-Fertigung? Der PV-Markt boomt. Doch die europäischen Hersteller sind aufgrund der übermächtigen günstigen Konkurrenz aus China im Krisenmodus. Unternehmen wie Meyer Burger drohen mit der Schließung der Modulfertigung. Gefordert werden Resilienz-Boni. (www.energiezukunft.eu, 4.3.24)
Die Weltmeere sind so warm wie nie – und Klimawissenschafter verstehen nicht, warum Seit Monaten brechen die Temperaturen der Meere alle Rekorde. Sie liegen noch deutlich höher, als natürliche Phänomene und Klimawandel erwarten liessen. Das hat Folgen für das Leben im Meer und für uns. (www.nzz.ch, 4.3.24)
Interview mit Tanja Zimmermann und Martin Ackermann: Die CO2-bindende Gesellschaft als Zie Mit neuen Initiativen und durchaus grossen Zielen wollen Tanja Zimmermann und Martin Ackermann Antworten auf den Klimawandel liefern. Warum dieser in erster Linie eine Wasserkrise ist, was zu dessen Bewältigung alles nötig ist und was man aus CO2 alles herstellen kann, erklären der Eawag-Direktor und die Empa-Direktorin im Interview. - - (www.admin.ch, 4.3.24)
Staatssekretärin Hirayama am informellen EU-Ministertreffen für Hochschulbildung Staatssekretärin Martina Hirayama hat am 29. Februar und 1. März 2024 am informellen Treffen der für Hochschulbildung zuständigen Ministerinnen und Minister der EU-Mitgliedsländer in Brüssel teilgenommen. Im Zentrum des Anlasses standen Diskussionen zum Thema der internationalen Mobilität in der Hochschulbildung und wie diese in Zukunft stärker gefördert werden könnte. Darüber hinaus führte Staatssekretärin Hirayama bilaterale Gespräche mit Amtskolleginnen und -kollegen aus Belgien, Dänemark sowie Spanien und tauschte sich mit Vertretern der Europäischen Kommission aus. (www.admin.ch, 4.3.24)
Dreckschleudern: Diese 10 Unternehmen verursachen am meisten Plastikmüll Plastik stellt weiterhin eine große Belastung für die Umwelt dar. Wir zeigen dir, welche zehn Unternehmen den meisten Plastikmüll verursachen. | Unsere Umwelt leidet weiterhin stark unter der Verschmutzung durch Plastikmüll. Vor allem im Meer stellt der Abfall ein großes Problem dar. Denn jedes Jahr kostet er bis zu 135.000 Meeressäugern und -vögeln das Leben. … | Doch auch wenn die Problematik weitestgehend bekannt ist, verursachen viele Unternehmen weiterhin große Mengen Plastikmüll — obwohl sie in der Öffentlichkeit Nachhaltigkeit geloben. Die Bewegung Break Free From Plastic (BFFP) erstellt deshalb bereits seit 2018 einen jährlichen Plastikmüll-Bericht, der die verantwortlichen Unternehmen aufzeigt. | Platz 10: BAT British American Tabacco | Platz 9: Procter & Gamble | Platz 8: Altria | Platz 7: Mars | Platz 6: Danone | Platz 5: Unilever | Platz 4: Mondelez International | Platz 3: Nestlé | Platz 2: Pepsico | Platz 1: Coca Cola (www.basicthinking.de, 3.3.24)
Bosch-Chef: Umstellung auf E-Mobilität dauert Jahrzehnte Der Chef des deutschen Bosch-Konzerns, Stefan Hartung, rechnet nach eigenen Worten damit, dass Verbrennerautos noch Jahrzehnte benötigt werden. Man brauche mindestens 30 bis 35 Jahre, um alle Fahrzeuge zu elektrifizieren, sagte der Manager dem Nachrichtenportal The Pioneer in einem heute veröffentlichten Interview. | Wenn man die gesamte Produktion von 90 Millionen Fahrzeugen weltweit sofort umstellen würde, brauchte man etwa 16 Jahre, um die gesamte Flotte auszutauschen, rechnete Hartung vor. In der Realität würden weiter Verbrenner produziert, die im Laufe der Zeit ersetzt werden müssten. „Es wird eher die doppelte Zeit brauchen, mindestens 30 bis 35 Jahre, um weltweit alle Autos zu elektrifizieren.“ Ein Teil der Mobilität werde am Ende gar nicht elektrisch sein. (orf.at, 3.3.24)
Oberiberg SZ lehnt alpine Solaranlage im Gebiet Ybrig ab Im Gebiet Ybrig im Kanton Schwyz kann keine alpine Solaranlage gebaut werden. Die Stimmberechtigten von Oberiberg SZ haben das von der Axpo geplanten Kraftwerk knapp abgelehnt. | Der Entscheid zur Alpin Solar Ybrig fiel mit einem Nein-Stimmenanteil von 51,1 Prozent (261 zu 250 Stimmen). Die Stimmbeteiligung betrug 78,4 Prozent. | Die Anlage auf der Alp Roggenegg wäre rund zehn Hektar gross gewesen und über eine 1,8 Kilometer lange Leitung ans Netz angeschlossen worden. Erwartet wurde eine Stromproduktion, die dem jährlichen Verbrauch der Gemeinde Oberiberg inklusive Gewerbe und Skigebiet entsprochen hätte. (www.watson.ch, 3.3.24)
MIT-Forscher entwickeln ID-Etikett gegen Proudktfälschungen Forscher des Massachusetts Institutes of Technology (MIT) haben ein fälschungssicheres ID-Etikett entwickelt, das die Echtheit von Produkten garantieren soll. Das System basiert auf Klebstoff zur eindeutigen Identifizierung. | Durch die voranschreitende Digitalisierung nimmt das Risiko von Produktfälschungen zu. Kriminelle finden etwa immer neue Wege, um Identifizierungssystem zu überwinden und Konzerne auszutricksen. Forscher des Massachusetts Institute of Technology (MIT) haben deshalb eine Lösung entwickelt, um die Echtheit von Produkten zu garantieren. | Sie entwickelten ein winziges, fälschungssicheres ID-Etikett, das nahezu alles authentifizieren soll. Dieses ID-Tag, das mehrere Male kleiner und deutlich günstiger als herkömmliche Radiofrequenz-Identifikationstags (RFIDs) ist, bietet soll eine verbesserte Sicherheit durch die Nutzung von Terahertz-Wellen bieten. Denn solche Wellen sind kleiner und haben eine höhere Frequenz als Radiowellen. (www.basicthinking.de, 3.3.24)
Serie: Chinas Klima- und Umweltpolitik | "China hat erhebliche Fortschritte im Umweltrecht gemacht" In China kann die Durchsetzung von Umweltgesetzen sehr effizient funktionieren, sagt Liu Mengxing vom Client-Earth-Büro in Peking. Die internationale Umweltrechts-Organisation arbeitet dort mit der Regierung und dem Oberstem Gericht zusammen. Teil 3 der Serie. (www.klimareporter.de, 3.3.24)
When Hurricanes Strike, Climate Change Dominates Social Media Tweets about climate change increase 80 percent when a hurricane hits and triple when the storm is a big one (www.scientificamerican.com, 3.3.24)
The False Promise of Carbon Capture as a Climate Solution Fossil-fuel companies use captured carbon dioxide to extract more fossil fuels, leading to a net increase in atmospheric CO2 (www.scientificamerican.com, 3.3.24)
What Are 'Safe and Just' Limits to Earth's Natural Resources? Boundaries for preserving fresh water, biodiversity and other planetary resources tighten when they must also protect people (www.scientificamerican.com, 3.3.24)
Klimaschutz: Protest gegen Subventionen Kein Steuergeld für Kohle, Gas oder Öl. (www.jungewelt.de, 3.3.24)
Energiewende: Bosch skeptisch bei E-Auto-Zielen Bosch-Chef: »Wir müssen weiterhin Verbrennertechnologie in Deutschland bereitstellen, sonst wird die Welt damit nicht zurechtkommen.« (www.jungewelt.de, 3.3.24)
US-Blockade und Wirtschaftsprobleme: Neue Preisstruktur in Kuba Kubas Energieminister: Es gehe nicht darum, die Subventionen des Stromtarifs abzuschaffen, sondern durch gezielte Maßnahmen »Einsparungen zu erzielen, ohne unseren Lebensstandard zu verlieren«. (www.jungewelt.de, 3.3.24)
INTERVIEW - «Geschichten über Millionengehälter sind für den Zusammenhalt nicht hilfreich», sagt die höchste Wirtschaftsvertreterin nach der kapitalen Niederlage bei der AHV Monika Rühl, Direktorin von Economiesuisse, verteidigt die Kampagne der Wirtschaftsverbände. Gleichzeitig liest sie Firmen die Leviten, die exzessive Millionengehälter zahlen. Im Abstimmungsresultat sieht sie zwar ein «überdeutliches Zeichen», aber noch keine Zeitenwende. (www.nzz.ch, 3.3.24)
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