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IRENA Chef: Alleine in 2023 wurden mehr Erneuerbare Energien zugebaut, als die Atomenergie in 70 Jahren insgesamt erreicht hat Letzte Woche war in Abu Dhabi die diesjährige Vollversammlung der International Renewable Energy Agency (IRENA). | Über 180 Nationen, und damit fast alle der bei den Vereinten Nationen anerkannten Nationen, nahmen als Mitglieder der IRENA teil. | Die IRENA ist eine Regierungsorganisation, die seit ihrer Gründung im Jahr 2010 das Ziel verfolgt, den globalen Ausbau Erneuerbarer Energien zu unterstützen. Bis 2010 gab es nur zwei internationale Energieregierungsorganisationen: die IAEO in Wien, die den Ausbau der Atomenergie fördert, und die IEA in Paris, deren Auftrag nach der Ölkrise von 1973 darin besteht, die Versorgungssicherheit mit fossilen Energien zu gewährleisten. Ausgehend von EUROSOLAR mit seinem Präsidenten Hermann Scheer gelang es, die IRENA auf den Weg zu bringen. Während meiner Zeit im Bundestag war ich intensiv am Gründungsprozess beteiligt. … (hans-josef-fell.de, 23.4.24)
Fachtagung „Kirche und Klima“ der katholischen Kirche im Kanton Luzern Am 20. April führte die katholische Kirche im Kanton Luzern zusammen mit der oeku eine Fachtagung zum Thema "Kirche und Klima — auf dem Weg zu klimafreundlichen Immobilien" durch. An der gut besuchten Veranstaltung ging es hauptsächlich um den Ersatz fossiler Heizungen durch erneuerbare und um das Installieren von Photovoltaikanlagen auf kirchlichen Liegenschaften. | Grundlageninformationen — vom Kanton, der Denkmalpflege und dem Heimatschutz — wechselten sich mit Erfahrungsberichten — aus dem Entlebuch, aus Luzern und Littau — ab. Gesprächsstoff lieferte das Thema Photovoltaik-Anlagen auf Kirchendächern. Die Denkmalpflege erläuterte die Kriterien dafür, der Heimatschutz äusserte sich grundlegend dagegen und die Kirchgemeinde Entlebuch berichtete von ihren aktuellen Erfahrungen mit der Kirche Finsterwald. Der Kirchenrat brauchte dort «viel Durchhaltewillen» (Kirchenrat Franz Bieri), um Module auch nur auf zwei Dachflächen montieren zu können. … (oeku.ch, 23.4.24)
Schneller und besser texten: Das Zehn-Finger-System lernen! Du sitzt den ganzen Tag am Computer — und beherrschst dein Handwerk nicht? Wenn es um das Schreiben mit dem 10-Finger-System geht, bin ich spießig: Autor:innen sollten ihre Texte professionell tippen können! Zum Glück dauert es nicht lange, es zu lernen. | Wer besser, kreativer, klüger, informativer oder stilvoller schreiben lernen will, muss mit zehn Fingern tippen! Ohne Ausnahme. Es gibt zwei wichtige Gründe für das Schreiben mit allen Fingern: | Mit zehn Fingern schreibt es sich schneller: Das ist physikalisch nachvollziehbar. Denn deine Finger brauchen weniger Strecke, um zu den Buchstaben zu kommen. Du tippst ja mit dem rechten Zeigefinger nur die Buchstaben, die in dessen Nähe liegen. | Es unterstützt die Konzentration beim Schreiben: Um mit zehn Fingern zu tippen, brauchst du weniger unbewusste Aufmerksamkeit dafür, die Buchstaben zu finden. Der Blick bleibt beim Text auf dem Bildschirm und die Konzentration beim Inhalt. (www.contentman.de, 23.4.24)
How to talk to a climate doomer (even if that doomer is you) It's not too late to tackle climate change, but sometimes it sure feels that way. (yaleclimateconnections.org, 23.4.24)
Bringt elektronische Spielsachen in den Kreislauf Elektrische Eisenbahnen, ferngesteuerte Autos, sprechende Plüschtiere: So sehnlich sie von Kindern zum Geburtstag, zu Ostern oder Weihnachten gewünscht werden, so kurz ist oft ihre Lebensdauer. Sei es, weil sie nicht mehr funktionieren oder die Kinder das Interesse an ihnen verloren haben. Und so liegen viele elektronische Spielsachen ungenutzt in Schubladen, im Keller oder im Estrich. Das ist nicht nur schade ums Geld, auch der Umwelt tut man damit keinen Gefallen. Wir zeigen, wie es anders geht. (www.baurundschau.ch, 23.4.24)
Drohnen fliegen pausenlos mit Solarenergie: Extrem dünne Zellen fallen praktisch nicht ins Gewicht Drohnen, Flugzeuge, Autos, tragbare Elektronik und andere Stromverbraucher können künftig von Solarzellen mit Energie versorgt werden, die kaum etwas wiegt. Forscher der Johannes Kepler Universität Linz haben auf der Basis von Perowskit, das ist ein poröses synthetisches Material, dessen Struktur der von natürlichen Perowskit-Materialien ähnelt, Zellen entwickelt, die weniger als 2,5 Mikrometer dick, also 20 Mal dünner als ein menschliches Haar sind. Sie sind flexibel und haben einen Wirkungsgrad von 20,1 Prozent. Die Leistungsdichte liegt bei 44 Watt pro Gramm. (www.trendsderzukunft.de, 23.4.24)
Leibniz-Gemeinschaft: Insekten brauchen heimische Bäume Wegen des Klimawandels werden in Deutschland mehr gebietsfremde Baumarten gepflanzt. Viele Insektenarten bringt das in Bedrängnis. | Senckenberg-Forschende zeigen in Kooperation mit weiteren Wissenschaftlern, dass mehrere Tausend einheimische Insektenarten in Deutschland von einheimischen Gehölzen abhängen. Allerdings werden in der Bundesrepublik im Zusammenhang mit Anpassungen an den Klimawandel zunehmend gebietsfremde Baumarten gepflanzt. Das Forschungsteam weist darauf hin, dass die Verwendung einheimischer Baumarten unabdingbar ist, um dem Rückgang einheimischer Insektenarten zu begegnen. In Deutschland gebietsfremde Gehölzarten sind umso weniger für die Erhaltung der Insektenvielfalt geeignet, je weiter entfernt ihr Ursprungsgebiet liegt und ihre verwandtschaftlichen Beziehungen zu einheimischen Baumarten sind. Die Ergebnisse wurden in der Aprilausgabe der Zeitschrift des Bundesamtes für Naturschutz „Natur und Landschaft“ veröffentlicht. … (www.leibniz-gemeinschaft.de, 23.4.24)
Auf dem Weg zu Netto-Null – das Beispiel des Früchte- und Gemüsevermarkters Schwab-Guillod AG Bis 2050 will die Schweiz klimaneutral sein. Das heisst: Die Treibhausgasemissionen müssen maximal reduziert und die verbleibenden Emissionen kompensiert werden. Die Emissionsreduktion ist auch Pflicht für die Wirtschaft. EnergieSchweiz, das Förderprogramm des Bundesamts für Energie für Energieeffizienz und erneuerbare Energien, unterstützt noch dieses Jahr sogenannte «Fahrpläne zur Dekarbonisierung» für Unternehmen und Branchen. Solch einen Fahrplan hat der Früchte- und Gemüsevermarkter Schwab-Guillod AG aus Müntschemier BE erstellt. | Schwab-Guillod verarbeitet und vermarktet Früchte und Gemüse, die in der Schweiz produziert oder aus dem Ausland importiert werden. Seit der Gründung 1937 ist das Unternehmen stark gewachsen und erstreckt sich heute über eine Fläche von fast 30'000 m2. Alle Gebäude des Unternehmens sind produktspezifisch klimatisiert. | Nachhaltigkeit ist ein wichtiges Thema beim seeländischen Gemüsehändler Schwab-Guillod, … (energeiaplus.com, 23.4.24)
Leibniz-Gemeinschaft: Sichtbarkeit ist Trumpf Trotz viel Kritik: Frauenquoten wirken. Vor allem, indem sie die öffentliche Wahrnehmung weiblicher Rollen beeinflussen. | Noch immer sind Frauen in der Politik unterrepräsentiert. Oft werden Frauenquoten als mögliches Mittel diskutiert, um Parität zu erreichen. Eine neue Studie der WZB-Forscherin Jessica Kim zeigt, wie Geschlechterquoten maßgeblich dazu beitragen können, dass Frauen als Politikerinnen mehr Vertrauen entgegengebracht wird. Doch nicht alle Quoten haben den gleichen Effekt. | Geschlechterquoten sind umstritten. Vor der Einführung einer Frauenquote für Aufsichtsräte in Deutschland im Jahr 2016 gab es zwei gegensätzliche Perspektiven: Quoten wurden entweder als feministisches Instrument oder als unfairer Wettbewerbsvorteil betrachtet. Während die Diskussion oft um die Frage der Fairness von Quoten kreist, werden ihre tatsächlichen Auswirkungen auf die Wahrnehmung von Frauen in Führungspositionen oft vernachlässigt. … (www.leibniz-gemeinschaft.de, 23.4.24)
Tonne um Tonne donnert an Wassen vorbei – sieht so Alpenschutz aus? Lastwagenfahrten durch die Alpen nehmen zu — das Verlagerungsziel ist noch längst nicht erreicht. Dazu kommt der wachsende Lieferwagen- und Personenverkehr. Zu spüren ist dies auch in Wassen. Ein Augenschein vor Ort. | In der Schweiz kennen es fast alle. Das «Chileli» von Wassen. Von der Schulreise oder vom Familienausflug, wo die Lehrerin oder der Vater mit dem pendelnden Sackmesser versucht hat, die Funktionsweise von Kehrtunnels zu erklären. Oder aus dem Sketch von Emil (Stichwort: «Regardez la l'église!»). Genau bei diesem «Chileli» sitze ich auf einer Bank. Mein erstes Mal in Wassen (UR), im Dorf selbst. Aber neben der beeindruckenden Natur, der steilen Berglandschaft, der hübschen Kirche und einigen schönen alten Dorfhäusern, sehe und höre ich vor allem eines. Den Lastwagen- und Autoverkehr auf der Autobahn A2, der hochfrequentierten Nord-Süd-Achse. Vor allem die schweren Brummis, von welchen jede Minute mehrere durchfahren, verursachen eine sehr unangenehme Lärmkulisse. … (www.alpeninitiative.ch, 23.4.24)
Regionale Klimamodelle für Europa waren bisher zu optimistisch Die Treibhausgasemissionen haben weltweit und in Europa zu einer erheblichen Erwärmung geführt. Die beobachtete Erwärmung in Europa ist jedoch stärker als von regionalen Klimamodellen vorhergesagt. Grund dafür ist, dass diese Modelle die rückläufigen Aerosolkonzentrationen nicht berücksichtigen, wie eine neue Studie zeigt. Europa wird sich noch stärker erwärmen als bislang erwartet. (usys.ethz.ch, 23.4.24)
Religiöser Naturalismus Auch wenn Sarah Scotti skeptisch ist, ob es dem religiösen Naturalismus gelingen kann, seine eigenen Ansprüche konsistent einzuholen, versteht sie ihn als Inspiration für religiös-spirituelle Haltungen in Resonanz zur Lebenswelt des modernen Individuums. | In seinem zu Ostern 2024 in der NZZ veröffentlichten Artikel wendet sich der Philosoph Wilhelm Schmid den großen Fragen von Tod und Unsterblichkeit zu. Für ihn ist die Möglichkeit eines Lebens nach dem Tod physikalisch gegeben. Die komplexe Zusammensetzung aus materiellen Komponenten, die den Menschen konstituiert, zerfällt bei dessen Tod. Seine Atome und Moleküle jedoch kehren in die Natur zurück, setzten sich wieder neu zusammen und kreieren neues Leben, dass irgendwann wieder vergeht und alles wieder von Neuem beginnt.Von einer transzendenten Wirklichkeit jenseits von empirisch Messbaren ist bei Schmid nicht mehr die Rede. Sein Konzept spricht religiöse Sehnsüchte an, verbleibt aber völlig in der Immanenz. (www.feinschwarz.net, 23.4.24)
Sustainable, low-cost, high-contrast electrochromic displays via host–guest interactions Electrochromic (EC) displays with electronically regulating the transmittance of solar radiation offer the opportunity to increase the energy efficiency of the building and electronic products and improve the comfort and lifestyle of people. Despite the unique merit and vast application potential of EC technologies, long-awaited EC windows and related visual content displays have not been fully commercialized due to unsatisfactory production cost, durability, color, and complex fabrication processes. Here we develop a unique EC strategy and system based on the natural host and guest interactions to address the above issues. A completely reusable and sustainable EC device has been fabricated with potential advantages of extremely low cost, ideal user-/environment friendly property, and excellent optical modulation, which is benefited from the extracted biomass EC materials and reusable transparent electrodes involved in the system. … (www.pnas.org, 23.4.24)
Klimawandel beeinträchtigt Weinanbau: Kurzarbeit bei Freixenet Der Weinanbau in Katalonien leidet unter der Dürre. Wegen des Klimawandels wird in der Region nun sogar eine Traubensaft-Notreserve angelegt. mehr... (taz.de, 23.4.24)
Klimaaktivismus: Greta Thunberg in Schweden angeklagt Der Klimaaktivistin Greta Thunberg werden ziviler Ungehorsam und Missachtung polizeilicher Anordnungen vorgeworfen. Anfang Mai soll ein Prozess gegen sie beginnen. (www.zeit.de, 23.4.24)
Bund: Die alternde Bevölkerung und Netto-Null werden kosten Angesichts einer alternden Bevölkerung und des Klimawandels muss die Schweiz handeln. Das belastet die Bundesfinanzen. (www.srf.ch, 23.4.24)
EU-Parlament stimmt ab: Unverkaufte Mode darf nicht mehr vernichtet werden - Wer online ein T-Shirt bestellt und es dann wieder zurückschickt, muss oft damit rechnen, dass es vernichtet wird – darunter leidet die Umwelt. Damit soll nun Schluss sein.Das EU-Parlament hat für eine Regelung gestimmt, wonach unverkaufte Bekleidung und Schuhe nicht mehr vernichtet werden dürfen. Künftig könnte ein solches Verbot auch für andere Kategorien greifen. - Hintergrund ist die sogenannte Ökodesign-Verordnung. Sie schreibt vor, dass Produkte länger halten sollen, sich leichter wiederverwenden, reparieren und recyceln lassen und weniger Ressourcen wie Energie und Wasser verbrauchen dürfen. - EU beschließt neue Ökodesign-Verordnung - Demnach soll es künftig auch digitale "Produktpässe" geben, mit denen Käuferinnen und Käufer mehr Informationen über die Nachhaltigkeit der Gegenstände bekommen sollen. Dadurch könne man die Produkte besser vergleichen und fundiertere Entscheidungen treffen, hieß es in einer Mitteilung des Parlaments. Die EU-Staaten müssen dem Vorhaben noch zustimmen. Das gilt aber als Formsache. Rötungen und Unreinheiten lassen sich mit Concealer geschickt abdecken. Doch punkten die Produkte auch mit ihren Inhaltsstoffen?Der Deutschen Umwelthilfe (DUH) reichen die geplanten Regelungen indes nicht aus. Die Organisation schrieb nach der Abs >| (www.oekotest.de, 23.4.24)
Reparieren statt wegwerfen: Neue Rechte für EU-Verbraucher sollen kommen - Das Handy geht nach genau zwei Jahren kaputt und es ist günstiger, sich ein neues zu kaufen, als es reparieren zu lassen? Das soll durch ein neues EU-Gesetz künftig anders werden.Handys, Staubsauger, Wasch- und Spülmaschinen: Diese und andere Geräte sollen in der EU künftig repariert werden müssen, wenn der Kunde es verlangt. Das EU-Parlament hat nun grünes Licht für ein seit Langem gefordertes "Recht auf Reparatur" gegeben. Das Vorhaben im Überblick: - Was ist das neue "Recht auf Reparatur"? - In der EU sollen Kunden in Zukunft das Recht haben, bestimmte Geräte reparieren zu lassen. Betroffenen muss also grundsätzlich eine Reparaturoption angeboten werden, solange das Produkt noch reparierbar ist. Konkret geht es vor allem um Haushaltsgeräte und Alltagsprodukte wie Handys, Staubsauger, Wasch- und Spülmaschinen. Unter das Gesetz fallen Waren, bei denen die EU bereits in anderen Rechtstexten Anforderungen an die Reparierbarkeit festgelegt hat. Die Liste der betroffenen Produkte kann daher in Zukunft noch erweitert werden. - - Hersteller müssen den geplanten Regeln zufolge außerdem Informationen bereitstellen, damit auch unabhängige Werkstätten eine Reparatur durchführen können. - Zudem dürfen unabhängige Reparaturdienste nicht mehr am Einbau von gebrauchten >| (www.oekotest.de, 23.4.24)
«Das ist eine gefährliche Entwicklung» Im aktuellen persoenlich.com-Podcast sprechen Verleger und Chefredaktor Matthias Ackeret und Online-Redaktor Nick Lüthi über die geplanten Verbote von Aussenwerbung in Schweizer Städten sowie über den Zustand des gedruckten Buches. (www.persoenlich.com, 23.4.24)
Graubünden schafft das Ende der Ferien ab Eine neue Kampagne will die Rundreise «Alpine Circle», die durch den Bergkanton führt, bekannter machen. Dazu gehören Werbespots und ein Gewinnspiel. (www.persoenlich.com, 23.4.24)
Unverkaufte Mode darf in EU nicht mehr vernichtet werden Das EU-Parlament hat für die Ökodesign-Verordnung gestimmt. Die Regelung gilt auch für Elektroartikel. (www.diepresse.com, 23.4.24)
Investieren und sparen mit Solarenergie Mit Bürger*innen-Kraftwerken können sich alle am Ausbau von Sonnenenergie beteiligen und profitieren – ganz ohne eine eigene Photovoltaikanlage. (www.krone.at, 23.4.24)
Wer daheim sitzt, kann die Konsumlaune nicht verbessern [premium] Corona ist lang vorbei, Homeoffice bleibt. Das liegt auch daran, dass moderne Büros oft kein angenehmer Arbeitsplatz mehr sind. (www.diepresse.com, 23.4.24)
Heizungsbauer rechnen mit stark rückläufigen Wärmepumpen-Installationen „Wenn wir Glück haben, schaffen wir vielleicht zwischen 180.000 und 200.000 Geräte“, sagt Verbandspräsident Michael Hilpert. Die von der Bundesregierung für 2024 angestrebten 500.000 Geräte seien „illusorisch, auch im nächsten Jahr“. (www.faz.net, 23.4.24)
Mount Everest: Klettersaison mit neuen Regeln und vielen Fragezeichen Auch in diesem Jahr werden mehrere hundert Bergsteigerinnen und Bergsteiger versuchen, den höchsten Berg der Erde zu besteigen. Der Klimawandel sorgt auch am Mount Everest für mehr Risiko - und neue Probleme. (www.dw.com, 23.4.24)
Rebellische Klimaseniorin: Sie gibt den Männern die Schuld am Klimawandel Um zu verstehen, was die 74-jährige Co-Präsidentin der Schweizer Klimaseniorinnen, Rosmarie Wydler-Wälti, antreibt, kommt man nicht umhin, Klimaschutz und Feminismus zusammen zu diskutieren: (www.tagesanzeiger.ch, 23.4.24)
Bund wagt erste Schätzung: Was der Klimaschutz die Schweiz kosten wird Die Schweiz müsse mehr für das Klima tun, hat ein Gericht entschieden. Die Massnahmen dürften teuer werden. Aber nichts zu tun, sei keine Alternative, sagt die Finanzministerin. (www.tagesanzeiger.ch, 23.4.24)
Wilde Stadtbesucher bekommen eigenes Fotoalbum! Ein Fuchs in der Innenstadt, oder ein Reh im Vorgarten? Innerstädtische Sichtungen wie diese können zukünftig gemeldet werden. Mithilfe des durch die Bürger gesammelten Wissens soll die Natur und Biodiversität in städtischen Gebieten gefördert werden. (www.krone.at, 23.4.24)
„Antidemokraten versuchen weltweit, Demokratien von innen auszuhöhlen“ Nach den Spionage-Vorwürfen gegen einen Mitarbeiter des AfD-Europaabgeordneten Maximilian Krah hat das EU-Parlament den Assistenten suspendiert. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock äußert sich zu dem jüngsten Spionage-Fall. (www.welt.de, 23.4.24)
Wichtiger Beitrag zum Bildgedächtnis der Schweiz 13’000 historische Fotografien mit Schweizer Ortsbildern und Landschaften aus dem Zeitraum 1897 bis 1934 sind online zugänglich und stehen auf Wikimedia Commons allen frei zur Verfügung. (www.persoenlich.com, 23.4.24)
Nachhaltigkeit: Was Verbraucher beim "Recht auf Reparatur" wissen müssen Das EU-Parlament hat beschlossen, dass Verbraucher das Recht haben, elektronische Geräte vom Hersteller reparieren zu lassen. Was das bedeutet, welche Produkte darunter fallen - und welche nicht. (www.sueddeutsche.de, 23.4.24)
Sozialer Klimaschutz in Mietwohnungen BUND und DMB veröffentlichen Studie zur Aufteilung der Sanierungskosten (www.eco-world.de, 23.4.24)
Bundesjustizministerium muss Standardsetzung zur Nachhaltigkeitsberichterstattung neu regeln Neues Rechtsgutachten untermauert Kritik zahlreicher Organisationen an zentralem Beratungsgremium der Bundesregierung (www.eco-world.de, 23.4.24)
„Die Demokratie akzeptiert, dass wir egoistisch sind“ Der Machtverlust des Westens werde dadurch befördert, dass dieser seinen eigenen Idealen oft nicht gerecht werde, meint der Oxford-Professor Ben Ansell. Angriffe aus allen extremistischen Lagern höhlen Demokratien von innen heraus aus. Auf Grabenkämpfe könnte ein spezieller Politikertyp einwirken. (www.welt.de, 23.4.24)
Schweiz streitet über EGMR-Klimaurteil Vor zwei Wochen hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte die Schweiz dazu verurteilt, mehr für den Klimaschutz zu tun. Seitdem wird über die Folgen des Urteils hitzig diskutiert. Von Mathias Zahn.[mehr] (www.tagesschau.de, 23.4.24)
Lesende fragen Peter Schneider: Muss man etwas selbst erlebt haben, um es wirklich verstehen zu können? Unser Kolumnist beschäftigt sich mit der Frage nach dem Verständnis und was es dazu wirklich braucht. (www.tagesanzeiger.ch, 23.4.24)
Null auf 100: Eine (kurze) Geschichte der Beschleunigung [premium] Schnell abzischen – das ist eigentlich das Talent von PS-starken Sportwagen. Mit dem Elektroauto wird rasante Beschleunigung gesellschaftsfähig. (www.diepresse.com, 23.4.24)
Studie: Warum wir für kommunalen Klimaschutz das Grundgesetz ändern müssen Klima-Allianz Deutschland, Difu und Klima-Bündnis (www.eco-world.de, 23.4.24)
Das Geld für den Klimaschutz bleibt liegen Klima- und Transformationsfonds 2023 nur zur Hälfte genutzt (www.eco-world.de, 23.4.24)
Earth Day 2024 Beim Geld hört das Engagement für den Klimaschutz schnell auf (www.eco-world.de, 23.4.24)
Mit dem E-Auto auf Reisen: Elektrotechnik im Fernstudium Kann man mit einem Elektroauto auf Reisen gehen? Besser gesagt mit dem Inbegriff der langen Tour, einem Bus? Und wie schlägt sich im Vergleich ein Diesel? Probieren wir es mit Mercedes und VW aus. (www.faz.net, 23.4.24)
Nachhaltigkeit in der Hotelgastronomie: Der Crunch ist aus Kartoffelschalen Wie sieht es aus, wenn eine Hotelgroßküche sich in Zero Waste versucht? Unsere Autorin hat drei Tage lang mitgekocht. mehr... (taz.de, 23.4.24)
Umgang mit dem Klimawandel: Politik wird nicht besser, wenn sie autoritär ist Wer auf Erhalt von Marktwirtschaft und Freiheit achtet, ist weder Suppenkaspar noch Populist. Gut ist Politik, die ihrem Ziel näherkommt und dabei möglichst geringe Wohlfahrtsverluste verursacht. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 23.4.24)
Das eiserne Atom-Credo der Franzosen: Warum Frankreich noch mehr AKW bauen will [premium] Frankreich hat bereits die weltweit meisten AKW pro Kopf und baut trotzdem neue Reaktoren: Damit will es seine Wirtschaft dekarbonisieren und Energiesouveränität erreichen. Über Kernkraft als Krisenschutzschild, strahlende Pools und die Wurzeln französischer Atomliebe: ein Lokalaugenschein. (www.diepresse.com, 23.4.24)
Die blossgestellten Ziele der Werbung Die neue integrierte Werbekampagne für das Mineralwasser Knutwiler setzt auf ehrliche Sprüche. (www.persoenlich.com, 23.4.24)
Zementwerk will klimaneutral produzieren: Ob das geht? Ein Zementwerk in Schleswig-Holstein will klimaneutral produzieren. Umweltverbände warnen, der Energie- und Wasserverbrauch vervielfache sich dann. mehr... (taz.de, 23.4.24)
Energiepolitik: Heizungsbauer rechnen mit starkem Rückgang von Wärmepumpen Nach dem Rekord an Wärmepumpeninstallationen 2023 dürften die Zahlen in diesem Jahr wieder zurückgehen. Die Branche sieht die Verunsicherung der Kunden als Hauptgrund. (www.zeit.de, 23.4.24)
Wo sind die Leuchttürme der digitalen Schweiz? - Digital Economy Award 2024 - Wo sind die Leuchttürme der digitalen Schweiz? - - Am 14. November lädt swissICT im Hallenstadion Zürich zur Preisverleihung des Digital Economy Award ein. Bevor es soweit ist, stehen die Tore für Bewerbungen aus der Schweizer Digitalwirtschaft noch bis zum 15. Mai 2024 offen. - - - - (www.computerworld.ch, 23.4.24)
IEA-Bericht: China stützt globalen E-Auto-Markt 2024 sollen weltweit 17 Millionen E-Autos verkauft werden, zehn Millionen davon alleine in China. In Europa soll immerhin jedes vierte verkaufte Auto mit Strom fahren. (www.diepresse.com, 23.4.24)
Sogar EU-Rechnungshof zweifelt Verbrenner-Aus an Dem EU-Ziel, bis 2050 klimaneutral zu sein, stehen dem Europäischen Rechnungshof zufolge zahlreiche Herausforderungen im Weg. Ein Hindernis für die Verkehrswende sei etwa, dass europäische E-Autos teils viel zu teuer seien. Elektrofahrzeuge müssten die breite Masse erreichen. Zudem weise das Ladenetz in Europa große Löcher auf. (www.krone.at, 23.4.24)
Waldbrandgefahr in den Voralpen steigt stark Die Waldbrandgefahr in den Voralpen wird einer Studie zufolge wegen des Klimawandels ab 2040 schnell steigen. Wetterbedingungen, die Waldbrände auslösen können, die heute alle 100 Jahre vorkommen, werden bis 2050 alle 30 Jahre und bis zum Ende des Jahrhunderts alle zehn Jahre auftreten. (www.krone.at, 23.4.24)
Mission Possible – Der CO2-neutrale Planet (2) Die Welt im Jahr 2050. Die Klimakatastrophe ist gebannt. Eine Historikerin blickt zurück: Welche Erfindungen und Weichenstellungen haben unsere grüne Zukunft ermöglicht? (www.welt.de, 23.4.24)
Mission Possible – Der CO2-neutrale Planet (1) Die Welt im Jahr 2050. Die Klimakatastrophe ist gebannt. Eine Historikerin blickt zurück: Welche Erfindungen und Weichenstellungen haben unsere grüne Zukunft ermöglicht? (www.welt.de, 23.4.24)
Studie "Klimaschutz in Mietwohnungen: Modernisierungskosten fair verteilen" Klimaschutz und Mieter*innenschutz sind zwei Seiten einer Medaille. (www.eco-world.de, 23.4.24)
Gerry Reinhardt wechselt zur ZHAW Der Community Manager wird Lead Social Media bei der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. «Ich freue mich auf die grossartige und inspirierende Atmosphäre», sagt er. Auch Laura Guggisberg, Leiterin Social Media Today, hat gekündigt. (www.persoenlich.com, 23.4.24)
Fake News um Frankreichs Première Dame: Wie aus Brigitte Macron mal schnell ein Mann wurde Seit 2021 kursiert die Erzählung, die Gattin des französischen Präsidenten sei ein Mann und heisse Jean-Michel Trogneux. Inzwischen lässt sich diese Falschmeldung kaum noch einfangen. Über die Macht von Lügen und Verschwörungen. (www.tagesanzeiger.ch, 23.4.24)
Belohnung für klimaschädliches Verhalten Statt durch die CO2-Bepreisung mehr zu zahlen, werden viele Nutzer:innen von Autos und Flugzeugen belohnt, häufig lange Strecken zurückzulegen. Schuld sind Subventionen, wie Diesel- und Dienstwagenprivileg. (www.energiezukunft.eu, 23.4.24)
Kommunaler Klimaschutz ins Grundgesetz Eine Studie im Auftrag der Klima-Allianz Deutschland schlägt die verfassungsrechtliche Einführung einer Gemeinschaftsaufgabe zur Finanzierung von Klimaschutzmaßnahmen vor. Dies habe Vorteile gegenüber der Umverteilung von Umsatzsteuereinnahmen. (www.energiezukunft.eu, 23.4.24)
Neues Denkmal für Zürich: Was sollen die lateinischen Inschriften beim Kunsthaus? Jahrelang sorgte der Abbruch der Turnhallen am Heimplatz für Diskussionen. Sie mussten dem Chipperfield-Bau weichen. Nun kehrt ein Teil von ihnen zurück. (www.tagesanzeiger.ch, 23.4.24)
Aufessen und Zimmer seltener reinigen: Das schont die Umwelt [premium] Sechs Milliarden Menschen reisen jedes Jahr durch die Welt. Ein slowenisch-österreichisches Team testete, wie man in Hotels die Lebensmittelverschwendung reduziert und Ressourcen einspart. (www.diepresse.com, 23.4.24)
Das Bildgedächtnis der Schweiz Das Archiv des Ansichtskartenverlags Photoglob-Wehrli ist das bedeutendste seiner Art. 13’000 Fotografien des Verlags Wehrli mit Schweizer Ortsbildern und Landschaften aus dem Zeitraum 1897 bis 1934 sind nun auf www.helveticarchives.ch erschlossen und stehen auf Wikimedia Commons allen frei zur Verfügung. Der wertvolle Fotobestand ermöglicht den Nutzenden eine Entdeckungsreise durch die Schweiz. (www.admin.ch, 23.4.24)
Langfristperspektiven: Wie sich Alterung und Klimaschutz auf die öffentlichen Finanzen auswirken Wie entwickeln sich die Finanzen von Bund, Kantonen, Gemeinden und Sozialversicherungen auf lange Sicht? Der Bericht «Langfristperspektiven der öffentlichen Finanzen der Schweiz 2024» zeigt, dass die öffentlichen Haushalte bis ins Jahr 2060 zunehmend unter Druck geraten werden. Im Fokus stehen dabei die Auswirkungen des demografischen Wandels. Der Bericht schätzt zudem erstmals die langfristigen finanziellen Auswirkungen von Klimaschutzmassnahmen zum Erreichen des Netto-Null-Ziels ab. (www.admin.ch, 23.4.24)
Premiere: SCHOTT produziert optisches Glas mit 100 Prozent Wasserstoff Großer Schritt für klimafreundliche Spezialglas-Produktion (www.eco-world.de, 22.4.24)
Fehlende Emissionsziele: Eine kalte Dusche für den Klimaschutz Die umsatzstärksten Unternehmen in der Privatwirtschaft lassen den Klimaschutz schleifen. Das zeigt eine neue globale Analyse. Manche von Deutschlands Topunternehmen sind bei den Schlusslichtern dabei. (www.faz.net, 22.4.24)
refurbed launcht ISO-verifiziertes Rechenmodell für Ökobilanzdaten von Elektrogeräten - Österreichische Pionierarbeit liefert erstmals transparente Ökobilanzdaten für Elektronik (oekonews.at, 22.4.24)
Bis zu 20'000 Franken für innovative Berner Bioprojekte «Bern ist Bio» lanciert zum dritten Mal das Förderangebot «InnoBio Bern». Gesucht sind Akteurinnen und Akteure im Berner Bio-Markt mit innovativen Projekten. Diesen winken im Erfolgsfall namhafte Unterstützung. (www.bioaktuell.ch, 22.4.24)
Treibt der Naturschutz die Mieten in die Höhe? | Kosten von Naturschutzmaßnahmen am Beispiel der Bebauung in Lichterfelde Süd ARD und ZDF hatten anlässlich des „Tags des Bauens“ und der rbb am 17. April noch einmal das Thema Baukosten und daraus folgende Mietkosten aufgegriffen. Der Senat plant mit seinem “Schneller-Bauen-Gesetz“ ebenfalls auch die Baukosten zu senken, indem Planungszeiten verkürzt werden. In allen Fällen klingt die Motivation gut, nämlich dass auch Menschen mit geringem Einkommen eine vernünftige Wohnung bezahlen können. Lassen wir mal die berechtigte Kritik an der langsamen Bürokratie hier unberücksichtigt, so wird oft der Naturschutz als Preistreiber angesehen. Das wird oft behauptet, ohne die Kosten konkret zu benennen. Oder ins Verhältnis zu anderen Kosten zu setzen. (umweltzoneberlin.de, 22.4.24)
Biden Kicks Off Earth Week with Solar Funding, Expanding Climate Corps The Biden administration is marking Earth Week with announcements of solar power funding for lower-income communities, an expansion of the Climate Corps and Clean Air Act rules (www.scientificamerican.com, 22.4.24)
Darum sagen die Gewerkschaften Ja zum Stromgesetz » workzeitung.ch Am 9. Juni stimmen wir über das Stromgesetz ab. Antworten zu den wichtigsten Fragen. | Warum sagen die Gewerkschaften Ja zum Stromgesetz? SGB-Zentralsekretär Reto Wyss fasst die gewerkschaftliche Position für ein Ja so zusammen: «Mit dem Stromgesetz kommt die Energiewende endlich richtig in Schwung. Das Gesetz bringt mehr Strom aus erneuerbaren Energien, mehr Energieeffizienz und damit den für das Klima äusserst dringenden Ausstieg aus den fossilen Energiequellen. | Das Stromgesetz stärkt die Versorgungs- und damit auch die Arbeitsplatzsicherheit im Inland. Der Arbeitskräftebedarf in der Energie- und Baubranche wird steigen, und die Gewerkschaften sorgen dafür, dass die neuen grünen Jobs auch gute Jobs sind. | Mit dem Stromgesetz wird die Energiewende nicht dem Markt überlassen, sondern sie findet im Rahmen des bewährten Schweizer Service public statt. Aus gewerkschaftlicher Sicht absolut entscheidend ist, dass die ursprünglich geplante vollständige Strommarktöffnung … (www.workzeitung.ch, 22.4.24)
Nein sagen lernen: 6 Tipps + warum Schokolade Deinen Erfolg sabotiert Nein sagen lernen? Ja! Und zwar ganz ohne schlechtes Gewissen! Mit diesen 6 Tipps schaffst auch Du das! PLUS: Geheimtipp. | Nein-Sagen — Besonders für Kreative Chaoten eine Challenge Warum wir häufig Ja sagen, obwohl ein Nein viel sinnvoller wäre, hängt auch davon ab, wie wir ticken. Kreative Chaoten sind hilfsbereite Menschen, und je mehr ihre Tendenz zum Unterstützer ausgeprägt ist, desto eher kümmern sie sich lieber um die anderen Menschen als um sich selbst. Das ist einerseits ein sehr schöner zwischenmenschlicher Zug, aber es kann eine fatale Wirkung haben. Dann nämlich, wenn Du permanent die eigene Arbeit liegen lässt und dadurch selbst zu spät fertig wirst oder ständig Überstunden machst. | Der kreative Chaot mit Tendenz zum Ideen-Sprudler sagt aus ganz anderen Gründen viel zu selten Nein. Der Ideen-Sprudler ist ein Überflieger. Er ist ständig daran interessiert, etwas Neues anzupacken, und ist voller Selbstvertrauen, es mit links zu schaffen. … (kreative-chaoten.com, 22.4.24)
Hansjörg Wyss: Das ist der Mann hinter den US-Millionen-Spenden Hansjörg Wyss steht immer mal wieder in den Schlagzeilen. Sei es, weil er für drei Milliarden Franken den FC Chelsea kauft oder sich in die US-Politik einmischt (www.watson.ch, 22.4.24)
Vertriebs- und Marketing-Trends 2024 Gute Nachrichten: Die B2B-Landschaft fokussiert Effizienz mehr denn je und mit den Insights von HubSpot kannst du aktiv und erfolgreich am Wandel der Customer Journey partizipieren. Das Paper dazu kannst du kostenfrei herunterladen. [Anzeige] (onlinemarketing.de, 22.4.24)
Schweizer Wald und Holz sagen ja zum Stromgesetz Am 9. Juni kommt das Stromgesetz des Parlaments aufgrund eines Referendums an die Urne. Das Gesetz stellt sicher, dass die Schweiz rasch mehr Strom aus erneuerbaren Energiequellen produzieren kann. Die Schweizer Wald- und Holzwirtschaft unter dem Dach der Lignum stellt sich hinter die Vorlage. Sie bildet zusammen mit dem neuen CO2-Gesetz und dem von den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern angenommenen Klimagesetz die Grundlage zur Erreichung des Schweizer Netto-null-Ziels. | Die Schweizer Wald- und Holzwirtschaft versteht sich als Wegbereiterin einer klimaneutralen Zukunft und legt dabei den Schwerpunkt auf Bau und Ausbau. Wald und Holz tragen durch die langfristige CO2-Speicherung in Holzprodukten und im Wald wesentlich zur Erreichung des Schweizer Netto-null-Ziels bei. Die Kosten pro Tonne aus der Atmosphäre entferntes CO2 liegen bei Waldbewirtschaftung und Holznutzung im Vergleich mit anderen Ansätzen tief. … (www.baurundschau.ch, 22.4.24)
Auswirkungen des Tiefenlagers: Regionalkonferenz bittet Bevölkerung um Mitarbeit Grosse Infrastrukturprojekte werden von der Öffentlichkeit kritisch beäugt. «Warum bei uns?» ist die Frage, die sich Menschen in betroffenen Regionen stellen, meist mit Verweis auf die befürchteten negativen Effekte eines solchen Projekts. Die Projektanten wiederum verweisen auf die positiven Effekte, die das Grossprojekt auf die Region haben würde. Oft hängt das Gelingen eines Projekts letztlich vom Vertrauen in die Projektantin ab oder von der allgemeinen Stimmung vor Ort. Einen anderen Weg beschreitet der Sachplan geologische Tiefenlager. | Bereits 2017 hatte das Bundesamt für Energie (BFE) im «Leitfaden für die Regionalkonferenzen: Massnahmen zur gewünschten Entwicklung in der Standortregion» festgehalten, dass die Region selbst bestimmt, wie die möglichen positiven Auswirkungen des geologischen Tiefenlagers dereinst für ihre Bedürfnisse genutzt werden sollen. Durch die Identifikation und Umsetzung eigener Projekte können die angestrebten positiven Effekte verstärkt werden. … (energeiaplus.com, 22.4.24)
In Start-ups investieren: Was bringt das eigentlich – und was nicht? Wenn von Start-ups geht, heißt es oft, dass nur ausreichende Investitionen den entscheidenden Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmachen. Doch inwieweit trifft das zu? Eher müsste man sagen: „Das Geld eines Investors ist eher ein Beschleuniger als ein Ermöglicher des Unternehmenserfolgs“. | Die Vorstellung, dass Investitionen allein ein Start-up zum Erfolg führen können, ist eine vereinfachte Sichtweise — die übrigens in dieser Absolutheit wohl in den meisten Fällen so auch nicht gemeint ist. | Denn obwohl das Investieren in Start-ups zweifellos die Unternehmensentwicklung beschleunigen, indem sie den Zugang zu den erforderlichen Ressourcen, Talenten und/oder Marketing- und Vertriebsmöglichkeiten verbessern, können sie die grundlegenden Mängel des Geschäftsmodells oder der Produkte oder Dienstleistungen nicht beheben. (www.basicthinking.de, 22.4.24)
12 new books to honor Earth Day These books link climate change to biodiversity and healthy ecosystems. (yaleclimateconnections.org, 22.4.24)
What are virtual power plants? They could help utilities balance electricity supply and demand as more renewables join the grid. (yaleclimateconnections.org, 22.4.24)
Low-Earth Orbit Faces a Spiraling Debris Threat Millions of human-made objects travel at high speeds in low-Earth orbit, polluting space and increasing the chance of collision with satellites and other spacecraft (www.scientificamerican.com, 22.4.24)
UNO: Risiken durch Klimawandel für 70 Prozent der Arbeitskräfte Der Klimawandel dürfte laut einem UNO-Bericht für mehr als 70 Prozent aller Arbeitskräfte weltweit Sicherheits- und Gesundheitsrisiken mit sich bringen. Die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) sprach heute von einem „Gefahrencocktail“. | Die ILO, die zu den Vereinten Nationen gehört, schätzt, dass schon jetzt 2,4 der weltweit 3,4 Milliarden Arbeitskräfte während ihrer Arbeitszeit irgendwann übermäßiger Hitze ausgesetzt sind — besonders Menschen, die in der Landwirtschaft oder anderweitig unter freiem Himmel arbeiten. Fast 19.000 Menschen kämen jedes Jahr wegen übermäßiger Hitze beim Arbeiten ums Leben, schätzt die ILO. (orf.at, 22.4.24)
«Alarmierende Daten»: Europa erlebte 2023 ein Jahr der Klima-Extreme Der neuste EU-Klima-Bericht von Copernicus und der WMO zeigt, dass Europa ein Jahr der Extreme hinter sich hat. Die Daten seien «alarmierend», so Experten. (www.watson.ch, 22.4.24)
EU: Elektroautos als einzige Option im Verkehrssektor um Klimaziele zu erreichen - Die Zukunft des Automobils in Europa aus Sicht des Europäischen Rechnungshofs zeigt: Die EU-Staaten müssen verdammt schnell handeln, denn von einer Zielerreichung im Verkehrssektor ist Europa weit entfernt. (oekonews.at, 22.4.24)
Stromgesetz Nein: "Die Schweiz ist kein Land für Windenergie" Am Stromgesetz hat er als Parlamentarier mitgearbeitet, dann ergriff Marcel Dettling dagegen Partei. "Das Gesetz ist teuer und schafft keine Sicherheit", sagt der SVP-Präsident. (www.swissinfo.ch, 22.4.24)
Wärmepumpen an Flüssen: Bayern könnte gesamten Wärmebedarf decken Eine aktuelle Studie zeigt, wie Wärmepumpen an Flüssen die Energiewende vorantreiben könnten. Demnach wäre es möglich, dass das gesamte Bundesland Bayern seinen Wärmebedarf durch Wasserkraft deckt. | Mit Blick auf den Wärmebedarf deutscher Haushalte spielt Erdgas nach wie vor eine entscheidende Rolle. Zwar schreitet die Umrüstung vieler Bestandsbauten von Gasheizungen zu Wärmepumpen voran. Doch viele Förderungen sind bereits abgelaufen. Eine Lösung für das Problem könnte aber direkt vor unseren Augen liegen. | Denn eine Studie der Forschungsstelle für Energiewirtschaft (FfE) zeigt das enorme Potenzial von Flüssen für die Wärmeversorgung. Die Forscher untersuchten den möglichen Einsatz von Wärmepumpen entlang bayerischer Flüsse. Das Resultat: Die Technologie kann einen großen Anteil zur Deckung des Wärmebedarfs leisten. (www.basicthinking.de, 22.4.24)
Frühlingsputz im Parlament | Wie wir mit einer «Löschwoche» verstaubte Gesetze und Regulierungen loswerden Der Frühling ist die Zeit der grossen Gefühle. Wer kennt es nicht? Es kribbelt, man wagt den ersten Schritt, und dann, nach schweisstreibenden Stunden, blickt man überglücklich auf eine blitzblank aufgeräumte Wohnung. Ja, nach einem gründlichen Ausmisten und Entrümpeln fühlen sich fast alle besser. Der Frühlingsputz hat denn auch in vielen Weltregionen Tradition. In einem «Kulturkreis» sucht man das Ritual des Aufräumens jedoch vergebens: in der politischen Kultur. | So erklären Politiker jeglicher Couleur zwar regelmässig, etwas gegen verstaubte Regeln und eine sich ausbreitende Bürokratie unternehmen zu wollen. Im politischen Alltag ist davon aber nur wenig zu spüren. Der Grund dafür ist simpel: Politiker müssen im medialen Kampf um Aufmerksamkeit bestehen. Mit neuen Regeln kann man sich öffentlich in Szene setzen. Das Aufräumen ist hingegen eine müssige Tätigkeit. Es ist damit kein Blumentopf zu gewinnen. … (www.avenir-suisse.ch, 22.4.24)
Klimakompensation im Ausland Reduktionsprojekte in der Schweiz gegen solche im Ausland auszuspielen, bringt die globale Klimapolitik nicht weiter. | Gastkommentar Marco Berg, Geschäftsführer der Stiftung Klimaschutz und CO2-Kompensation (Klik) (www.nzz.ch, 22.4.24)
Russland, der historisch gekränkte Hegemon Vor dem Hintergrund der kriegerischen Aggressionen des Putin-Regimes geht gerne die wichtige Rolle vergessen, die Russland über Jahrhunderte im Konzert der europäischen Mächte spielte. Einiges im destruktiven Verhalten des Kremls lässt sich auch daraus erklären. | Gastkommentar Konstantin Sakkas — lebt als Philosoph und Historiker in Berlin. (www.nzz.ch, 22.4.24)
Wie Synchrotronstrahlung alte Musik rettet – Röntgenlicht macht beschädigte Tonbänder lesbar und hilft bei der Digitalisierung Ob Popsongs aus den 1980ern, Klassik-Mitschnitte oder alte Jazz-Aufnahmen: Eine neue Methode hilft dabei, historische Aufnahmen auf Magnetbändern auszulesen und zu digitalisieren — selbst wenn sie schon stark degradiert sind. Möglich wird dies durch das Abtasten mit Synchrotron-Röntgenlicht. Dieses kann auch die Magnetisierung von beschädigten Tonbandabschnitten noch auslesen und so wertvolle und oft einzigartige Musikaufnahmen retten. (www.scinexx.de, 22.4.24)
Kampf gegen Umweltverschmutzung: Plastikmüll ist das Ergebnis eines bequemen Lebensstils Die Welt erstickt in Plastikabfall, nun verhandelt die Staatengemeinschaft in Kanada über ein Abkommen mit globalen Regeln. Denn dieser Müll ist kein Schicksal. (www.tagesanzeiger.ch, 22.4.24)
Umwelt- und Naturschutzpolitik: Subventionierung fossiler Brennstoffe [Online-Abo] Es wird weiter fleißig Fossiles subventioniert, und von Emissionsschutz ist vielerorts keine Spur. Einmal mehr betätigt sich die FDP als Blockierer – und bevorteilt klientelistisch einkommensstarke Bevölkerungsgruppen. (www.jungewelt.de, 22.4.24)
CO2-Emissionen: Hauptklimasünder Militär? Annäherungen an die Frage, in welchem Maße Kriegsgerät Kohlendioxis emittiert. (www.jungewelt.de, 22.4.24)
Sparpaket des Bundesrats: «Forschung ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit» Der Wissenschaftsbetrieb appelliert ans Parlament, die vom Bundesrat geplanten Kürzungen zurückzunehmen. Diese Woche fallen erste Beschlüsse. (www.tagesanzeiger.ch, 22.4.24)
CO2-Abscheidung bei der Hannover Messe: Kohlenstoffdioxid soll endlich weg Ob bei der Hannover Messe oder beim Spatenstich für ein klimaneutrales Zementwerk: CO2-Emissionen sollen runter. mehr... (taz.de, 22.4.24)
Gesundheitliche Folgen der Klimakrise: Das große Hitzesterben Immer mehr Menschen sterben an Hitze in Folge des Klimawandels. Wir müssen uns anpassen, aber vor allem die Ursachen beseitigen. mehr... (taz.de, 22.4.24)
F.A.Z.-Serie Schneller schlau: Wie viel Menschen für ihre Religion ausgeben „Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon“, soll Jesus in seiner Bergpredigt gesagt haben. Und doch treibt Gläubige auch Finanzielles um. Wie viel Geben und Verzichten steckt in der Ausübung des Glaubens? (www.faz.net, 22.4.24)
„Alle blasen ins gleiche Horn und machen die Elektromobilität in Deutschland kaputt“ Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder kritisiert das von der EU beschlossene Verbrenner-Aus ab 2035 als „widersinnig“. Die EU selbst möchte ihre Entscheidung 2026 noch einmal überprüfen. Der Automobilexperte Ferdinand Dudenhöffer sagt bei WELT TV: „Damit tun wir uns und dem Klima keinen Gefallen.“ (www.welt.de, 22.4.24)
"Der Earth Day erinnert uns daran, wie wichtig es ist, sich gemeinsam für den Schutz unserer Umwelt einzusetzen." Kommentar von Gerald Pichler, CEO von BE-terna, zum Earth Day (www.eco-world.de, 22.4.24)
Homophobie-Vorwurf: Theologieprofessor freigesprochen Die Publikation eines Artikels über den Einfluss von Homosexuellen in der katholischen Kirche stellt keinen Verstoss gegen die Rassismusstrafnorm dar. (www.nzz.ch, 22.4.24)
Verschmutzung am Mount Everest: Die höchstgelegene Müllhalde der Welt Getränkedosen, zurückgelassene Zelte, Exkremente: Der Mount Everest ist begraben unter Tonnen von Bergsteiger-Müll. Am Gipfel stinkt es, im Tal fürchten sie um ihr Trinkwasser. (www.tagesanzeiger.ch, 22.4.24)
Mobilität: Das große Ringen um die Zukunft des Autos Der Europäische Rechnungshof befeuert mit einem neuen Bericht die Diskussion um das Verbrenner-Aus im Jahr 2035. Die Behörde kritisiert, wie die EU-Staaten das Ziel erreichen wollen. (www.sueddeutsche.de, 22.4.24)
Kachelmanns Winterwetter: Neuschnee im April – ungewöhnlich? Von wegen! Klimawandel bedeute nicht, dass es nun immer warm sei, schreibt Jörg Kachelmann und erklärt, warum das Wetter gerade im April so oft verrückt spielt. (www.tagesanzeiger.ch, 22.4.24)
Mobilität für Menschen, nicht nur für Autos Eine Mobilität, bei der Mensch und Umwelt im Zentrum stehen: Dafür setzt sich der Verkehrs-Club der Schweiz VCS seit 45 Jahren ein. Nun macht der VCS sein Engagement einer breiten Öffentlichkeit bekannt – mit einer pointierten Kampagne. (www.persoenlich.com, 22.4.24)
Gasversorger täuschen hunderttausende Kunden Deutschlandweit verkaufen Gasversorger sogenannte "klimaneutrale" Erdgastarife. Doch dieses Werbeversprechen geht nicht auf. Das zeigt eine umfangreiche Recherche zu über 100 entsprechenden Angeboten durch das Medienunternehmen Correctiv. - (www.klimareporter.de, 22.4.24)
Solarindustrie: Solarverband kritisiert geplantes Solarpakt Das Solarpaket der Ampel genügt dem Branchenverband nicht. Die Koalition vergebe "vielleicht die letzte Chance für eine Renaissance der Solarindustrie in Deutschland". (www.zeit.de, 22.4.24)
Bericht: E-Autoziel der deutschen Regierung ist nicht erreichbar Deutschland hat einen Bestand von 15 Millionen Elektroautos bis 2030 als Ziel ausgerufen. Für die „Automobilwoche“ ist das auch unter optimistischen Annahmen unrealistisch. (www.diepresse.com, 22.4.24)
Dynamischer Tarif: Mehr Flexibilität beim Strompreis Dynamische Stromtarife könnten für ein stabileres Netz und für günstigere Preise sorgen. Wie das funktioniert und was man selbst dazu beitragen kann. mehr... (taz.de, 22.4.24)
Fast 50 Grad Celsius in Mali: Klimawandel machte laut Wissenschaftern die extreme Hitze in Westafrika noch grösser Anfang April sind in Westafrika wohl Hunderte Menschen aufgrund einer mehrtägigen Hitzewelle ums Leben gekommen. Klimaforscher warnen davor, dass sich solch heftige Wetterereignisse künftig häufen würden. (www.nzz.ch, 22.4.24)
Papst ruft zur Sorge für das Gemeinsame Haus auf - - Anlässlich des „Earth Day“ am 22. April hat der Papst zum Schutz der Schöpfung aufgerufen. Diesjähriges Motto ist: Planet versus Plastik. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 22.4.24)
UN-Bericht: Risiken durch Klimakrise für 70 Prozent der Arbeitskräfte - Der Klimawandel dürfte nach einem UN-Bericht für mehr als 70 Prozent aller Arbeitskräfte weltweit Sicherheits- und Gesundheitsrisiken mit sich bringen. Die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) spricht von einem wahren "Gefahrencocktail". 70 Prozent der Arbeitskräfte weltweit sollen aufgrund des Klimawandels Sicherheits- und Gesundheitsrisiken ausgesetzt sein. Die Internationale Arbeitsorganisation (ILO), die zu den Vereinten Nationen gehört, schätzt, dass schon jetzt 2,4 der weltweit 3,4 Milliarden Arbeitskräfte während ihrer Arbeitszeit irgendwann übermäßiger Hitze ausgesetzt sind – besonders Menschen, die in der Landwirtschaft oder anderweitig unter freiem Himmel arbeiten. Fast 19.000 Menschen kämen jedes Jahr wegen übermäßiger Hitze beim Arbeiten ums Leben, schätzt sie. - Größte Gefahr: Hitze und UV-Strahlung - Hitze und UV-Strahlung sind nach diesem Bericht die größten Gefahren. Die ILO nennt aber auch das Arbeiten bei Extremwetterereignissen, etwa für Fischer, aber auch Nothelfer und Aufräumtrupps nach Katastrophen. Im Freien Arbeitende seien auch zunehmend durch Parasiten gefährdet, die sich wegen des Klimawandels in größeren Gebieten ausbreiten. - Bei zahlreichen Krankheiten sei bereits ein Zusammenhang >| (www.oekotest.de, 22.4.24)
Hitze und Fluten: 2023 war Jahr der Extreme in Europa - Überschwemmungen einerseits, Hitzewellen und Trockenheit andererseits: Das Wetter im vergangenen Jahr war für viele Menschen in Europa eine Herausforderung.Viele Menschen in Europa waren im vergangenen Jahr mit teils extremen Wetterbedingungen und ihren Folgen konfrontiert. So seien 2023 so viele Tage mit enormer Hitze wie nie seit Beginn der Aufzeichnungen registriert worden, schreiben der europäische Klimawandeldienst Copernicus und die Weltwetterorganisation WMO in einem gemeinsamen Bericht, der am Montag veröffentlicht wurde. Die Aufzeichnungen reichen bis 1940 und teils auch weiter zurück. - Insgesamt sei das vergangene Jahr – je nach Datensatz – das zweitwärmste oder zusammen mit 2020 das wärmste Jahr in Europa seit Beginn der Aufzeichnungen gewesen, heißt es in dem Bericht zum Zustand des Klimas in Europa (ESOTC). - "2023 war ein komplexes und vielschichtiges Jahr, was die Klimagefahren in Europa angeht", sagte der Direktor des Copernicus Climate Change Service (C3S), Carlo Buontempo. "Wir wurden Zeuge von weitverbreiteten Überschwemmungen, aber auch von extremen Waldbränden mit hohen Temperaturen und schweren Dürren." Diese Ereignisse hätten nicht nur die natürlichen Ökosysteme belastet, sondern auch die Landwirtschaft, die Wasserwirtschaft und die öffentl >| (www.oekotest.de, 22.4.24)
Wie sich der Klimawandel auf die Reiseziele auswirken wird Tage mit gemäßigtem Wetter werden in manchen Regionen mehr, in manchen aber weniger. Dabei wird es klare Gewinner und Verlierer geben. (www.diepresse.com, 22.4.24)
Mitbestimmung in der Arbeit: Teil einer aktiven Demokratie Betriebliche Mitbestimmung fördert nicht nur die Gerechtigkeit bei der Arbeit. Sie ist auch essenziell für eine leb- und wehrhafte Demokratie. mehr... (taz.de, 22.4.24)
Studie über Elektromobilität: EU hat viele Ladestellen für E-Autos Deutschland hat die EU-Zielvorgaben für den Ausbau von Ladestationen für elektrische Fahrzeuge übererfüllt. Auch viele andere Länder stehen gut da. mehr... (taz.de, 22.4.24)
Der sexuelle Missbrauch und die katholische Kirche Das Thema sexueller Missbrauch in der katholischen Kirche ist nicht neu. Zu viele Enthüllungen in der Vergangenheit sorgten dafür, dass die Institution das Thema nicht vom Tisch bekam. Kaum ein Bistum war hiervon ausgenommen. Seit 2010 beschäftigt das Thema die deutsche Öffentlichkeit. Die Aufarbeitung innerhalb der katholischen Kirche und die Behandlung von Missbrauchsopfern blieb aber... (hpd.de, 22.4.24)
Daniel Dennett war ein Gott für Atheisten Für den US-amerikanischen Denker war der Mensch nicht mehr als ein komplexes Stück Materie. (www.srf.ch, 22.4.24)
Wie es gelingt, Hitze, Dürre und Strahlung zu trotzen In der israelischen Negev-Wüste haben Bakterien ungewöhnliche Überlebensstrategien entwickelt. Sie überdauern in ausgetrockneten Krusten. Und was dann passiert, wenn endlich einmal Regen fällt, verblüfft selbst die Experten. (www.welt.de, 22.4.24)
Weltbank und IWF Treffen in Washington: Pläne für globale Reichensteuer Kredite reichen nicht, um Klimaschutz zu finanzieren. Erstmals spielt Umverteilung eine Rolle beim Treffen der globalen Finanzinstitute. mehr... (taz.de, 22.4.24)
BYD, Polestar, Nio und Co.: Überfluten chinesische Hersteller Europa mit billigen Elektroautos? China ist die neue Weltmacht im Automarkt. Das gilt dank dem wachsenden Segment der E-Autos für Produktion und Export. Das Ziel vieler Hersteller aus dem Reich der Mitte: Deutschland und Europa. Das erhöht den Wettbewerb und die Auswahl für die Kunden. (www.nzz.ch, 22.4.24)
Gemeinsam für nachhaltigen Tourismus Der Trinkflaschenhersteller ist seit Anfang Jahr offizieller Partner von Schweiz Tourismus. Die beiden verbinde vor allem das Engagement beim Thema Nachhaltigkeit, teilt Sigg mit. (www.persoenlich.com, 22.4.24)
Energiewende: Deutschland hinkt bei grünem Wasserstoff hinterher Grüner Wasserstoff gilt als zentraler Baustein zum Erreichen der Klimaneutralität. Doch laut einer Studie laufen Deutschland und auch die EU Gefahr, ihre eigenen Wasserstoffziele zu verfehlen. [mehr] (www.tagesschau.de, 22.4.24)
Verleger rügt die Politik: „Das ist aktive Sterbehilfe!“ Spreche er mit Politikern, sagt Jochen Anderweit vom Nordwestdeutschen Verlegerverband, dann höre er, wie wichtig die Presse für die Demokratie sei. Frage er nach dem Handeln der Politik, komme - nichts. (www.faz.net, 22.4.24)
EU: Bischöfe werben für weitere Osterweiterung - - Die katholischen Bischofskonferenzen in der EU sprechen sich für eine mutige Erweiterung der Union aus. Das erklärte ihr Dachverband Comece am Montag bei seiner Frühjahrsvollversammlung im polnischen Lomza. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 22.4.24)
In diesen Ländern ist der Strom zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energiequellen Eine Handvoll Länder auf der Welt produzieren ihren Strom nahezu vollständig aus erneuerbaren Energien. Deutschland tut das nur zur Hälfte. Die Vorreiter setzen dabei auf eine Energiequelle, die in hierzulande nur vier Prozent der Stromerzeugung ausmacht. Denn sie ist risikoreich. (www.welt.de, 22.4.24)
Die Mär von den schwindenden Ressourcen Das Ende wichtiger Rohstoffe wurde erwartet, passiert ist das Gegenteil: Die Preise der Ressourcen sind gefallen. Der berühmte Slogan „begrenzte Ressourcen auf einer begrenzten Erde“ missversteht grundlegende Prinzipien. Grafiken dokumentieren erstaunliche Entwicklungen. Eine neue WELT-Kolumne. (www.welt.de, 22.4.24)
Neuer Podcast „Opa lass reden“: Eine Frage der Erinnerung Marco und Jo begeben sich auf eine Spurensuche in die Vergangenheit. Es geht um Verantwortung und um die Sorge vor dem Verlust der Demokratie. mehr... (taz.de, 22.4.24)
Hat der grosse Aufklärer Gott getötet? So einfach ist es nicht Kant zählte auf die Vernunft. Atheist war er trotzdem keiner. Wie uns sein Umgang mit Religion auch heute helfen könnte. (www.srf.ch, 22.4.24)
Bremer Institut: Schiffsverkehr dürfte Klimaziel verfehlen Der Schiffsverkehr soll nach EU-Vorgaben bis 2050 klimaneutral werden. Das Bremer Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik hält das für unrealistisch. Der Fokus müsse weg von LNG hin zu grünen Kraftstoffen gehen.[mehr] (www.tagesschau.de, 22.4.24)
Das Comeback der Hybridautos Elektroautos verkaufen sich schlecht. Stattdessen kehrt eine fast abgeschriebene Antriebstechnik zurück. Die ist aber ziemlich umstritten. (www.faz.net, 22.4.24)
2023 war das Jahr der Wetterextreme in Europa Viele Menschen in Europa waren im Vorjahr mit extremen Wetterbedingungen und ihren Folgen konfrontiert. 2023 wurden so viele Tage mit enormer Hitze registriert wie nie zuvor seit Beginn der Aufzeichnungen, so der europäische Klimawandeldienst Copernicus und die Weltwetterorganisation WMO. (www.krone.at, 22.4.24)
Schweizer Klimaseniorinnen: Ein Urteil geht um die Welt Am 9. April 2024 fällte der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte einen historischen Entscheid. Die Schweiz mache zu wenig für den Klimaschutz und verletze damit Menschenrechte. Das Urteil löste mancherorts Kritik und Empörung aus. Eine Replik aus der Wissenschaft. | Dieser Gastbeitrag stammt (in alphabetischer Reihenfolge) von Charlotte Blattner, Claus Beisbart, Véronique Boillet, Andreas Fischlin, Thomas Frölicher, Martin Grosjean, Corina Heri, Fortunat Joos, Helen Keller, Jörg Künzli, Christoph Raible, Evelyne Schmid, Sonia Seneviratne, Thomas Stocker, Ana Vicedo-Cabrera, Ralph Winkler und Judith Wyttenbach. Sie sind mehrheitlich in der Klima-, Politik- und Rechtswissenschaft tätig und geniessen weltweites Renommee. (www.republik.ch, 22.4.24)
Grün und teuer: Das neue Vorzeige-Quartier in Berlin Im Norden Berlins entsteht das Öko-Quartier Kokoni One. Holz als Baustoff, dachintegrierte Photovoltaikanlagen, Geothermie-Nahwärmenetz – alles gut und richtig, aber auch teuer. - (www.klimareporter.de, 22.4.24)
Urbane Energiewende beschleunigen Mit der Gründung der Genossenschaft StadtWatt initiiert die BürgerEnergie Berlin gemeinsam mit Wohnungsgenossenschaften aus Berlin und Potsdam ein Netzwerk für den Ausbau Erneuerbarer Energien. Die Energiewende soll damit Fahrt aufnehmen. (www.energiezukunft.eu, 22.4.24)
Klimawandel: Europa erlebt 2023 Rekordzahl an extremen Hitzetagen Heftige Waldbrände und Dürren: Das vergangene Wetterjahr in Europa war eines der Extreme. Nie zuvor gab es so viele Tage mit einer gefühlten Temperatur von über 46 Grad. (www.zeit.de, 22.4.24)
"Earth Day" in Thailand: Müll gefährdet Unterwasserwelt Heute wird in mehr als 175 Ländern der "Earth Day" begangen. Der Tag soll dazu beitragen, mehr auf den Klimaschutz zu achten. Der Fokus liegt in diesem Jahr auf Plastik. Für saubere Meere und Strände kämpft unter anderem Thailand. Von A. Henkel.[mehr] (www.tagesschau.de, 22.4.24)
Bauxit-Abbau in Guinea belastet Menschen und Umwelt Der Rohstoffreichtum in Guinea hat mehr als nur eine Schattenseite. Wälder werden gerodet, Menschenrechte verletzt, Luft und Wasser sind durch metallhaltigen Staub verschmutzt. Minen erhalten dennoch Nachhaltigkeitssiegel. (www.energiezukunft.eu, 22.4.24)
Plastik, Hitze, Artensterben: Die größten Gefahren Unser Planet ist verletzlicher denn je! Darauf will Greenpeace am heutigen Schicksalstag von Mutter Erde besonders hinweisen. Doch es gibt Ökopioniere, die Hoffnung machen. (www.krone.at, 22.4.24)
Aufruhr bei grünen Gralshütern: Dürfen sich Unternehmen künftig einfach freikaufen? [premium] Der bisher strengste Prüfer von unternehmerischen Klimazielen will die Regeln lockern. Die Mitarbeiter fürchten Greenwashing und revoltieren. Warum der Handel mit privaten CO2-Zertifikaten voller Skandale ist und trotzdem hilfreich sein kann. (www.diepresse.com, 22.4.24)
Ein britischer Filmemacher stellt die Warnung vor dem Klimawandel als Manipulation dar – er fällt nicht zum ersten Mal mit seiner These auf Martin Durkins Film «Climate: The Movie» verbreitet mithilfe propagandistischer Methoden Skepsis gegenüber dem Klimawandel. Von gerechtfertigter Kritik ist das Werk, das in rechtsgerichteten Medien gefeiert wird, meilenweit entfernt. (www.nzz.ch, 22.4.24)
Deutschlands Autoindustrie hat das Elektro-Zeitalter verschlafen – und Italien erst recht Seit vielen Jahren sinkt in Italien die Autoproduktion. Viele Zulieferer sind stark vom Stellantis-Konzern mit Fiat und Alfa Romeo abhängig – und haben zu lange auf den Verbrennermotor gesetzt. (www.nzz.ch, 22.4.24)
Erderwärmung: Hitzewellen, Fluten, Dürren: So extrem wirkt sich der Klimawandel in Europa aus Kein Kontinent erwärmt sich laut EU-Klimadienst Copernicus so schnell wie Europa. 2023 ließen sich die Auswirkungen praktisch überall spüren. (www.sueddeutsche.de, 22.4.24)
Superkondensator – Mehr Strom dank Unordnung - In Sekunden aufladbare Stromspeicher profitieren von unregelmäßigen Strukturen innerhalb ihrer Kohlenstoff-Elektroden - - (www.wissenschaft-aktuell.de, 22.4.24)
EINE Milliarde Hektar Wald gegen Klimafolgen in Afrika - Earth Day am 22. April stellt auch Lösungen in den Blickpunkt (oekonews.at, 22.4.24)
Milchbauern können jetzt auch Klimazertifikate vermarkten - Pflanzliche Futterzusätze können sich positiv auf das Klima auswirken. Nun profitieren Bauern mit dem Verkauf von CO2-Zertifikaten (sogenannten "CO2-credits") doppelt. (oekonews.at, 22.4.24)
Gentech-Moratorium soll mit Petition und Initiative gerettet werden Eine Allianz, an der auch Bio Suisse beteiligt ist, lanciert im Herbst eine Volksinitiative. Diese will eine Fortführung des seit 2005 geltenden Gentech-Moratoriums. Es wird Ende 2025 auslaufen und schon jetzt gibt es, anders als bei früheren Verlängerungen, viel Druck, den Verzicht auf die Technologie zu beenden. (www.bioaktuell.ch, 21.4.24)
Bis zu 100 Mal effizienter? Forscher entwickeln neuartigen KI-Chip "Taichi" Forscher aus China haben kürzlich den KI-Chip „Taichi“ entwickelt, der bisherige Systeme deutlich in den Schatten stellt. Denn er verbraucht nicht nur weniger Energie, sondern soll bis zu 100 Mal effizienter sein als bisherige Chips. | Die Leistung gängiger Computerchips vervielfachte sich in den vergangenen Jahren deutlich. Während einst Intel, Qualcomm und AMD noch die größten Hersteller waren, bauen inzwischen auch Google und Apple inzwischen ihre eigenen Bauteile. Ein chinesisches Forscherteam ging kürzlich aber noch einen Schritt weiter. | Denn Forscher der Tsinghua Universität entwickelten einen KI-Chip, der auf der Photonik anstatt traditioneller elektronischer Transistoren basiert. Die Entwicklung könnte zur Basis für photonische Rechenoperationen und effiziente KI-Anwendungen in der realen Welt werden. (www.basicthinking.de, 21.4.24)
Rosmarie Wydler-Wälti: So tickt die «oberste» Klimaseniorin Rosmarie Wydler-Wälti hat mit den Klimaseniorinnen die erste Klimaklage vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gewonnen. Das Urteil polarisiert. (www.watson.ch, 21.4.24)
Christenverfolgung: "Linke stehen auf der Bremse" Liberale und Linke, die sonst sehr für Menschenrechte eintreten, stünden auf der Bremse, wenn es um Christen geht, sagt der Wissenschaftler Heiner Bielefeldt. Warum nur? (www.zeit.de, 21.4.24)
KI beginnt, menschliche Intelligenz zu übertreffen – bei gewaltigem Energieverbrauch Künstliche Intelligenz boomt. Höher, schneller, weiter lautet auf diesem Gebiet aktuell das Motto. Allein auf der Entwicklerplattform Github stieg die Anzahl der KI-Projekte 2023 um beinahe 60 Prozent auf eine Rekordzahl von 1,8 Millionen. Darunter befanden sich 51 relevante Machine-Learning-Systeme für den kommerziellen Gebrauch und 15 akademische Algorithmen. 25,2 Milliarden kostete im vergangenen Jahr die (Weiter-)Entwicklung generativer KI, acht Mal so viel wie noch im Jahr 2022. Gleichzeitig stiegen Kühlwasser- und Stromverbrauch erheblich an. Jetzt kratzt die KI an der menschlichen Intelligenz. (www.trendsderzukunft.de, 21.4.24)
Weißer Rauch überm Bundestag, Zauberei beim Klimagesetz und das ewige Netzproblem Kalenderwoche 16: Das Solarpaket verbessert endlich die Grundlage für eine dezentrale Energiewende, findet Sebastian Sladek, Vorstand der Elektrizitätswerke Schönau (EWS) und Mitglied im Herausgeberrat von Klimareporter °. Das entkernte Klimagesetz zeige aber, dass die Ampel ernsthaften Klimaschutz scheut. (www.klimareporter.de, 21.4.24)
New Minecraft ‘Heat Dragon' Quest Has Gamers Fight Climate Villain A new video game puts climate solution tools in the hands of up to 80 million Minecraft players (www.scientificamerican.com, 21.4.24)
Gesundheitsschutz oberste Priorität? Das war mal bei Corona Wenn es um gesundheitsschädigende Stoffe wie Glyphosat oder PCB geht, stehen Industrieinteressen über dem Gesundheitsschutz. | Im Unterschied zu Asbest und zu Glyphosat ist der PCB-Skandal bislang leider weitgehend unbeachtet geblieben. Aber auch in diesem Fall muss muss man eine Entschädigung der Opfer und die Sanierung der verseuchten Gebäude fordern. In Deutschland gilt das Produkthaftungsgesetz von 1989: «Wird durch den Fehler eines Produkts jemand getötet, sein Körper oder seine Gesundheit verletzt oder eine Sache beschädigt, so ist der Hersteller des Produkts verpflichtet, dem Geschädigten den daraus entstehenden Schaden zu ersetzen.» | Wer oder was schützt trotz eindeutiger Gesetzeslage Konzerne immer wieder davor, für Schäden, die ihre Produkte angerichtet haben, die Verantwortung zu übernehmen? Warum werden sie nicht für die immensen Kosten der Sanierung in Haftung genommen? (www.infosperber.ch, 21.4.24)
Wasserstoff-Produktion in der heimischen Garage | Forschungsteam der Frankfurt UAS entwickelt Prototyp für Privathaushalte: Förderzusage vom Land Hessen für 2. Projektphase Wasserstoff als Energieträger der Zukunft ist nicht frei verfügbar, sondern muss aufwendig hergestellt werden. Das Forschungsprojekt „Smartes Tankgerät für Wasserstoff“ verfolgt die Idee, dessen Herstellung so zu vereinfachen, dass ein Einsatz auch in Privathäusern oder kleinen Gewerbebetrieben gelingt. Es soll möglich sein, grünen Wasserstoff aus reinem Wasser mittels Elektrolyse in einer kleinen Anlage herzustellen, die mit regenerativer Energie, beispielsweise Solarstrom aus der hauseigenen Photovoltaik-Anlage, betrieben wird. Auf diesem Weg ließe sich die CO2-neutrale Energie speichern, um so dem tages- und jahreszeitlich stark schwankenden Stromangebot aus Wind- und Photovoltaikanlagen zu begegnen. (www.frankfurt-university.de, 21.4.24)
In der Schweiz konvertieren meist junge Menschen Menschen, die in der Schweiz zum Islam konvertieren, sind oft jung und manchmal auch minderjährig. Dies sagt Federico Biasca, Forscher am Schweizer Zentrum für Islam und Gesellschaft der Universität Freiburg. | Er schätzt den Anteil der Konvertiten auf zwei bis drei Prozent. Die Zahl sei anhand der Anzahl der Personen vorgenommen worden, die sich zum Islam bekennen und keinen Migrationshintergrund haben, sagt Biasca in einem Interview mit der Samstagsausgabe der Westschweizer Tageszeitung «La Liberté». (www.watson.ch, 21.4.24)
Molekül als Solarstromlieferant und Energiespeicher Bislang erfolgt die Erzeugung und Speicherung elektrischen Stroms aus Sonnenenergie in verschiedenenen Geräten, was mit Wandlungsverlusten verbunden ist. Das könnte sich bald ändern: Chemiker der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) sowie anderer Forschungseinrichtungen in Deutschland, Australien, Großbritannien, Italien, Schweden und den USA untersuchen ein Kohlenwasserstoff-Molekül, das Sonnenlicht wahlweise in elektrischen Strom umwandeln oder die Energie über lange Zeit in chemischer Form speichern kann. Auf dieser Basis könnten völlig neue organische Solarmodule entwickelt werden. Die Grundlagen zur Umwandlung und Speicherung durch das Molekül wurden im renommierten Fachjournal „Nature Chemistry“ veröffentlicht. (www.fau.de, 21.4.24)
»Ein Kind, das an Hunger stirbt, wird ermordet." Auch im hohen Alter erhebt der Genfer Soziologe seine Stimme gegen die Ungerechtigkeiten auf der Welt. In den letzten zehn Jahren schrieb er fünf Bücher. Pünktlich zu seinem 90. Geburtstag am 19. April erscheint »Wie kommt der Hunger in die Welt?« als Neuauflage. Zwei Jahrzehnte nach der Ersterscheinung hat die Thematik nichts an Dringlichkeit verloren. Im Gegenteil: Der Klimawandel verschärft die Lage, besonders im Globalen Süden. | Wolf Südbeck-Baur führte 2015 mit Jean Ziegler das Interview für den aufbruch, anlässlich der Buchveröffentlichung von »Ändere die Welt! Warum wir die kannibalische Weltordnung stürzen müssen«. Es erscheint hier in leicht gekürzter Form. (www.aufbruch.ch, 21.4.24)
Stromgesetz Ja: "Unsere Landschaft bleibt erhalten" Am Stromgesetz hat Jürg Grossen als Parlamentarier mitgearbeitet. Der Präsident der Grünliberalen Partei sagt: "Die Gegner vermischen Fakten, um Angst zu machen." (www.swissinfo.ch, 21.4.24)
Einzelinitiative für mehr bezahlbaren Wohnraum in Horgen Am 4. Juli 2023 reichte Simon Vogt, Co-Präsident SP Horgen, eine Initiative in der Form einer allgemeinen Anregung mit folgendem Wortlaut ein: Für mehr bezahlbaren Wohnraum in Horgen | Der Gemeinderat Horgen wird verpflichtet, den Stimmberechtigten innert 18 Monaten nach der Annahme dieser Einzelinitiative eine Umsetzungsvorlage zur Realisierung von mehr bezahlbarem Wohnraum in Horgen zum Entscheid vorzulegen. Die Umsetzungsvorlage hat folgende Zielsetzungen zu erfüllen: Bereitstellung von zusätzlichen 30 bis 50 preisgünstigen Wohnungen, welche nach dem Grundsatz der Kostenmiete an Familien und Personen mit kleinem oder mittlerem Einkommen vergeben werden. Die Realisierung erfolgt bis spätestens 2030 durch eine oder mehrere Wohnbaugenossenschaft(en), der oder denen gemeindeeigenes Land im Baurecht zur Verfügung gestellt wird. (zuerich.spkantonzh.ch, 21.4.24)
Das Geld für den Klimaschutz bleibt liegen: Klima- und Transformationsfonds 2023 nur zur Hälfte genutzt Milliarden für den Klimaschutz: Warum werden die Mittel nicht genutzt? Eine Analyse des Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft zeigt auf, dass die Bundesregierung es nicht schafft, die bereitgestellten Mittel für den Klimaschutz tatsächlich auszugeben. Wo genau hakt es und welche Auswirkungen hat das? | Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Finanzierung des Klima- und Transformationsfonds (KTF) hatte im Herbst 2023 zu intensiven politischen Debatten geführt. Worüber wenig gesprochen wird: Ob und wofür die schwer umkämpften Milliarden tatsächlich genutzt werden — oder nicht. | Das Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft analysiert in einem neuen Hintergrundpapier, woran es hakt. Autor Holger Bär erklärt: „Die Probleme im Mittelabfluss sind sehr vielfältig. In der Konsequenz führen sie dazu, dass die Gelder anders ausgegeben werden als vorgesehen. So wurden 2023 bei Maßnahmen für natürlichen Klimaschutz und dem Klimaschutz in der Industrie nur rund 20% der Mittel abgerufen. … (crm.foes.de, 21.4.24)
Transient social–ecological dynamics reveal signals of decoupling in a highly disturbed Anthropocene landscape Understanding the transient dynamics of interlinked social—ecological systems (SES) is imperative for assessing sustainability in the Anthropocene. However, how to identify critical transitions in real-world SES remains a formidable challenge. In this study, we present an evolutionary framework to characterize these dynamics over an extended historical timeline. Our approach leverages multidecadal rates of change in socioeconomic data, paleoenvironmental, and cutting-edge sedimentary ancient DNA records from China's Yangtze River Delta, one of the most densely populated and intensively modified landscapes on Earth. Our analysis reveals two significant social—ecological transitions characterized by contrasting interactions and feedback spanning several centuries. Initially, the regional SES exhibited a loosely connected and ecologically sustainable regime. … (www.pnas.org, 21.4.24)
Millionen funktionierende Laptops werden nach wenigen Jahren ersetzt – Was da schief läuft Die EU drängt auf einfach reparierbare Elektrogeräte. Der Schweizer Lenovo-Manager Christoph Blindenbacher über die Gründe, warum Laptops und Handys oft schlecht reparierbar sind, wie man sie nachhaltiger bauen könnte und warum er an ein Comeback langlebiger Geräte glaubt. | In Europa und den USA stehen Reparaturgesetze vor der Tür, die Notebooks und Smartphones besser reparierbar machen sollen. Der weltweit grösste PC-Hersteller Lenovo hat auf die kommenden «Right to Repair»-Gesetze reagiert und die Reparierbarkeit seiner neusten Laptops stark verbessert. Christoph Blindenbacher — Director ThinkPad Portfolio Management bei Lenovo in den USA — erklärt im Gespräch mit watson, warum er glaubt, dass die ganze Branche vor einem Wandel steht. (www.watson.ch, 21.4.24)
Nach „Correctiv“-Artikel: Ökogas ist auch nur Erdgas Energieversorger sollen ihre Kunden mit dem Versprechen, klimafreundliches Erdgas anzubieten, getäuscht haben. Tatsächlich haben sie übertrieben – und wurden selbst getäuscht. (www.faz.net, 21.4.24)
Das Gesetz über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien auf einen Blick Die Schweiz soll mehr Strom aus Sonnen-, Wind- und Wasserkraft produzieren. Die Grundlage dafür bieten soll das neue Stromgesetz, über das die Stimmbevölkerung am 9. Juni entscheidet. Weil Natur- und Landschaftsschützer gegen die Vorlage das Referendum ergriffen haben, hat das Stimmvolk das letzte Wort. (www.nzz.ch, 21.4.24)
Demokratiefestival in Berlin: Können diese jungen Leute noch andere Meinungen ertragen? Junge Leute halten Meinungsunterschiede immer weniger aus, heißt es. Was passiert, wenn in einem Experiment 280 von ihnen aufeinandertreffen – und auf Christian Lindner. (www.zeit.de, 21.4.24)
Plastikmüll: Das Ergebnis eines bequemen Lebensstils Die Welt erstickt in Plastikmüll, nun verhandelt die Staatengemeinschaft in Kanada über ein Abkommen mit globalen Regeln. Denn dieser Abfall ist kein Schicksal. (www.sueddeutsche.de, 21.4.24)
Äthiopien: „Ich bin Zeuge von unsäglichem Leid“ - - Der Bischof der katholischen Eparchie Adigrat, zu der die Region Tigray gehört, fordert eine volle Umsetzung des Friedensabkommens vom November 2022. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 21.4.24)
Netzkolumne: Die automatischen Influencer KI-Kopien von Berühmtheiten und künstliche Internetstars: Im Netz mischen zunehmend nichtmenschliche Akteure mit. (www.sueddeutsche.de, 21.4.24)
Wohnen, ohne Spuren zu hinterlassen [premium] Bauen ohne Bodenversiegelung: Der Waldviertler Tischler Stefan Schrenk baut Plug-in-Häuser, die innerhalb von ein paar Tagen errichtet werden – und auch wieder verschwinden. (www.diepresse.com, 21.4.24)
D: „Wir brauchen wieder mehr Christentum“ - - Auf eine Wiederentdeckung des christlichen Gebots der Feindesliebe durch den Blick auf religiöse Kunst setzt der katholische Theologe und Bestsellerautor Manfred Lütz (69). - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 21.4.24)
Brandbrief: Hochschulen sehen Söders Hightech-Agenda "massiv gefährdet" Der Ministerpräsident verspricht Milliarden für künstliche Intelligenz und IT. Nun fürchten die Hochschulen aber, dass ihnen Geld wieder weggenommen wird - und warnen vor einem Schaden für die Reputation des Wissenschaftsstandorts Bayern. (www.sueddeutsche.de, 21.4.24)
Denkmalschutz: Zahl der DDR-Plattenbauten im Originalzustand geht zurück Als Zeugnis der Alltagskultur in der DDR gelten Denkmalschützern Plattenbauten als erhaltenswert. Doch es gibt immer weniger von ihnen im originalen Zustand. (www.zeit.de, 21.4.24)
E-Autos: Tesla senkt wegen geringer Nachfrage Preise in China und den USA Der Markt für Elektroautos schwächelt weltweit. Insbesondere Tesla steht unter Druck. Auf dem größten Automarkt der Welt in China werden einheimische Marken beliebter. (www.zeit.de, 21.4.24)
Kant oder Kanye: Wer hat’s gesagt? Kluger Lehrsatz oder bloss leerer Spruch? Immanuel Kant und Kanye West auseinanderzuhalten, ist schwieriger als gedacht. (www.srf.ch, 21.4.24)
So partytauglich ist Kants Philosophie Sieben Partyszenen mit sieben Antworten à la Kant. Warum seine Ideen immer noch aktuell sind, zeigt unser «Partytest». (www.srf.ch, 21.4.24)
Wie Portugal mit Blumen statt Waffen zur Demokratie wurde Vor fünfzig Jahren stürzte die Nelkenrevolution die am längsten währende faschistische Diktatur in Europa. Es war die Geburtsstunde des modernen Portugal. Eine Begegnung mit Menschen, die damals eine massgebliche Rolle spielten. (www.nzz.ch, 21.4.24)
COP28-Ziel Verdreifachung erneuerbarer Energien ist nur mit umgehender globaler Kurskorrektur erreichbar - Trotz Rekordwachstums bei den erneuerbaren Energien im Jahr 2023 ist die Energiewende aufgrund bestehender struktureller Hindernisse und eines beträchtlichen Investitionsdefizits nach wie vor ab vom Kurs. (oekonews.at, 21.4.24)
Deutsche Umwelthilfe geht juristisch gegen 15 Gasversorger wegen irreführender Werbung für „klimaneutrales“ Erdgas vor - Betroffene „Ökogas“-Tarife täuschen Verbraucherinnen und Verbraucher mit vermeintlicher Klimaneutralität, CO2-Neutralität oder Klimakompensation, die in der Realität nicht erreicht wird (oekonews.at, 21.4.24)
Die Ressourcen sind aus - was jetzt? - GLOBAL 2000 fordert nach dem österreichischen Welterschöpfungstag Reduktionsziele für den Ressourcenverbrauch und Postwachstumspolitik (oekonews.at, 21.4.24)
Klimawandel setzt der heimischen Kartoffel zu - Zwar beginnt die Heurigenernte voraussichtlich schon Mitte Mai, doch der Drahtwurm und eine Knappheit an Saatgut stellen den Kartoffelanbau vor Herausforderungen (oekonews.at, 21.4.24)
ECOVATION 2024 - Innovationskraft und Nachhaltigkeit im Fokus - "Mit nachhaltiger und innovativer Beschaffung Klimaschutz-Pionier der öffentlichen Verwaltung werden!" (oekonews.at, 21.4.24)
Imark und Brotz geraten aneinander: So lief die Klimaseniorinnen-«Arena» Die SRF-Arena zum Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte eskalierte. Zwischen Imark (SVP), Siegrist (JUSO) und Moderator Sandro Brotz. (www.watson.ch, 20.4.24)
Augn: Zynismus ist ihr Yoga Augn sind aggressive, anonyme, enorm produktive Punks. Sie spotten über Influencer und Hipster. Aber auch über Künstler, die Geld vom Staat wollen. (www.nzz.ch, 20.4.24)
Mit dem Mountainbike über die Alpen: Das sind die schönsten Routen Mehrere Strecken über Pässe und Schotterwege von Deutschland nach Italien sind zu Classiques geworden. Tipps zu Routenwahl, Navigation und Reiseplanung. (www.nzz.ch, 20.4.24)
60 statt 40 Jahre: So hoch sind die Risiken, wenn AKW länger laufen Kritiker weisen auf fehlende Erfahrungen mit langen Betriebszeiten hin. Viele Kernforscher hingegen haben keine Bedenken gegenüber einem Betrieb über sechzig und mehr Jahre. (www.nzz.ch, 20.4.24)
Die Schweizer Kernkraftwerke sollen deutlich länger laufen. Doch wie renoviert man eigentlich ein AKW? Die Schweizer AKW wurden für eine Laufzeit von 40 Jahren gebaut. Doch weil der Ausbau der erneuerbaren Energien stockt, sollen sie 60 Jahre oder noch länger am Netz bleiben. Wie soll das gehen? Ein Besuch in Leibstadt, dem grössten AKW der Schweiz. (www.nzz.ch, 20.4.24)
Republic of Crazy: Lügen und Verschwörungstheorien sind der «grosse unsichtbare Motor» der USA – und das nicht erst seit Donald Trump So schlimm war es noch nie, sagen wir in Europa seufzend, wenn wir auf die Politik in den USA blicken. Dabei gehört Paranoia fest zur amerikanischen Demokratie. Wie lange geht das noch gut? (www.nzz.ch, 20.4.24)
Social Media gegen rechts: Der Kampf um PoliTiktok Auf Tiktok dominiert die AfD und stellt Demokrat*innen vor ein Dilemma. Sollen sie ihnen entgegentreten oder sich vom Problem-Netzwerk fernhalten? mehr... (taz.de, 20.4.24)
Lukas Hartmann im Interview: «Ich habe mich gefragt, ob ich je wieder schreiben kann» Der Schriftsteller über seinen Schlaganfall, sein neues Buch, das er danach fertig schrieb, und seine Frau Simonetta Sommaruga, die für ihn aus dem Bundesrat zurücktrat. (www.tagesanzeiger.ch, 20.4.24)
Quaschning erklärt: Vögel und Windkraft Einige sagen, Windkraft sei die große Gefahr für die Vogelwelt. Wirklich dramatisch viele Vögel sterben aber durch Katzen und Menschen – und die Klimakrise wird viele Vogelarten gleich ganz ausrotten. Vögel würden deshalb lieber Windräder bauen. - (www.klimareporter.de, 20.4.24)
Einigung auf „Solarpaket 1“: Strom einfach vom Balkon Lange tat sich nichts beim „Solarpaket 1“ der Ampel-Regierung. Jetzt soll es kommen. Was heißt das für Fans von Privatsolaranlagen und Mieterstrom? mehr... (taz.de, 20.4.24)
Solare Zukunft gegen fossile Vergangenheit - - Alles Leben verdankt sich der Sonne – auch die Energie, die wir aus Kohle, Gas oder Erdöl gewinnen, ist in Jahrmillionen gespeicherte Sonnenenergie. (oekonews.at, 20.4.24)
CSU-Chef Söder: „Das Verbrenner-Aus ist falsch“ Im Herbst 2020 hat sich CSU-Chef Markus Söder für ein Zulassungsverbot von Autos mit Benzin- oder Dieselmotoren ab 2035 ausgesprochen. Jetzt – zwei Monate vor der EU-Wahl – rudert er zurück. „Das Verbrenner-Aus ist falsch und muss deshalb zurückgenommen werden“, so der bayrische Ministerpräsident. (www.krone.at, 20.4.24)
ZVEI-Präsident Kegel: „Ich mache mir Sorgen um den Standort Deutschland“ Die Wirtschaft in Deutschland stagniert. Die Verbandspräsidenten der Elektroindustrie und des Maschinenbaus schildern, wie sehr der MIttelstand unter Druck steht, was sie der Politik raten, und wo die Industrie 4.0 steht. (www.faz.net, 20.4.24)
Globaler Klimastreik ohne Deutschland: Bewegung lanciert EU-Wahlkampf Fridays for Future hat die Europawahlkampagne gestartet – anstatt am globalen Klimastreik teilzunehmen. Eine BIPoC-Klimagruppe demonstrierte trotzdem. mehr... (taz.de, 20.4.24)
In Österreich ist Erdgas am teuersten! - Das Meiste kommt aus RUS und finanziert Putins Krieg (oekonews.at, 20.4.24)
Reform des Klimaschutzgesetzes: Ein Schritt vor, zwei zurück Gut, dass der Einbau privater Solaranlagen leichter werden wird. Die schlechte Nachricht ist, dass die Ampel das Klimaschutzgesetz aufweicht. mehr... (taz.de, 20.4.24)
Bundesrat Albert Rösti im Interview: «Richter können Volksentscheid nicht übersteuern» Der Umweltminister widerspricht den Strassburger Richtern. Die Schweiz sei im Kampf gegen den Klimawandel auf Kurs. Und er beteuert: «Lehnt eine Gemeinde einen Windpark ab, gibt es keinen.» (www.tagesanzeiger.ch, 20.4.24)
Mit einem einfachen Bausatz wird aus dem Velo ein E-Bike – nachträglich Swytch Technology vergleicht die Umrüstung des Fahrrads auf Elektroantrieb mit dem Zusammenbau eines Ikea-Regals. Ein Selbstversuch, um herauszufinden, wie alltagstauglich Umbau und Fahrt sind. (www.nzz.ch, 20.4.24)
Konflikt um europäische Klimapflichten bleibt ungelöst Ihre politische Einigung zur Reform des Klimagesetzes haben die Ampel-Fraktionen jetzt in einen Antrag gefasst, der Klimareporter° vorliegt. Das Papier spiegelt nach wie vor die gegensätzlichen Positionen wider, gerade zum Umgang mit den Überemissionen des Verkehrs. - (www.klimareporter.de, 20.4.24)
Kredite für Klimaschutz: Weltbank erhöht Kreditvolumen um 70 Milliarden US-Dollar Deutschland und zehn weitere Industriestaaten haben der Weltbank zusätzliche Mittel zugesagt. Neue Kredite sollen unter anderem beim Klimaschutz zum Einsatz kommen. (www.zeit.de, 19.4.24)
Gasnetz-Rückbau vernichtet Wohlstand? Warum das so nicht stimmt Das Ende des Gaszeitalters steht bevor. Deshalb ist der Rückbau deutscher Gasnetze keine „Vernichtung des Wohlstandes“, sondern wirtschaftlich notwendig. Denn: Ohne signifikanten Verbrauch lohnen sich die Netze nicht mehr. Ein Gastbeitrag von Claudia Kemfert und Jan Rosenow. | Die Rahmenbedingungen müssen rasch angepasst werden, damit die realistischen Planungen umgesetzt werden können. Der Bund hat mit dem Green-Paper und die Bundesnetzagentur hat mit der möglichen vorzeitigen Abschreibung der Gasnetze erste gute Vorschläge zur Umsetzung erarbeitet. Gaskunden sollte Unterstützung angeboten werden sich umorientieren, statt Gasheizungen einzubauen. Es bleibt zu hoffen, dass der Verbraucher im Fokus bleibt. Sonst wird es wirklich teuer. Für die Gaskunden und die deutsche Volkswirtschaft. (www.focus.de, 19.4.24)
Pfarrei Erlöser: Deutschkurse als Schlüssel zur Integration Die Sprache ist ein entscheidender Faktor für Flüchtende, um in einem neuen Land Fuss zu fassen. Die Pfarrei Erlöser (Zürich-Riesbach) bietet seit einiger Zeit einen spezifischen Deutschunterricht für Geflüchtete an. | Der Zugang zum Deutschkurs in der Pfarrei Erlöser wird über den gemeinnützigen Verein Solinetz organisiert. Solinetz hilft auch bei der Suche nach geeigneten Lehrkräften. Da diese freiwillig die Tätigkeit ausüben, gestaltet sich die Rekrutierung anspruchsvoll. | Das Lehrerteam in Erlöser besteht aktuell aus rund 10 Lehrkräften und ca. 5-6 Personen, welche bei Bedarf einspringen können. Verantwortlicher Koordinator bei der Pfarrei Erlöser ist Jens Bachmann. (katholisch-zuerich.ch, 19.4.24)
Forschung für eine nachhaltige, klimafreundliche Metallindustrie und grünen Stahl Forschende des Max-Planck-Instituts für nachhaltige Materialien suchen Wege zu einer klimafreundlichen und ressourcenschonenden Metallindustrie und untersuchen etwa, wie sich mithilfe von Wasserstoff statt Kohle grüner Stahl herstellen, wie sich Aluminium-Werkstoffe besser recyceln und wie eisen-aluminium-legierungen (eisenaluminide) hitzebeständig und so für den Leichtbau optimieren lassen. (www.mpg.de, 19.4.24)
De-Growth, Grundeinkommen, Klimaschutz? Indiens Jugend hat andere Sorgen Die Hälfte der 1,4 Milliarden Inder ist unter 25 Jahre alt – ihre Generation ist für die heute beginnende Wahl von Parlament und Premier entscheidend. Was ihre Altersgenossen in Deutschland diskutieren, halten sie für verrückt. Bei den meisten steht ein völlig anderes Thema ganz oben. (www.welt.de, 19.4.24)
Trotz Milchschwemme fordern die Milchproduzenten mehr Geld Es gibt zu viele Kühe in der Schweiz, die mehr Milch geben als getrunken oder in Form von Käse, Joghurt oder Butter gegessen wird. | An der Delegiertenversammlung der Schweizer Milchproduzenten vom 17. April 2024 verlangte Verbandspräsident Boris Beuret einen noch höheren Milchpreis. Ab 1. Juli erhalten die Produzenten mit 82 Rappen pro Liter drei Rappen mehr als bisher — in Europa redordverdächtig. Doch dies sei nicht genug, meinte Beuret. Er forderte noch zwei Rappen mehr und meinte:«Die Milchproduktion muss attraktiver werden.» Gegenüber der SRF-Tagesschau begründete er: «Sonst können wir die Milchmenge langfristig nicht halten.» | Die Tagesschau konfrontierte den Verbandpräsidenten nicht mit der Tatsache, dass es gar nicht erwünscht sein könnte, die heutige Milchmenge aufrechtzuerhalten. Denn seit längerem herrscht eine Milchschwemme, die in der Schweiz gar nicht abgesetzt werden kann. … (www.infosperber.ch, 19.4.24)
Apple hat seine Treibhausgas-Emissionen angeblich um die Hälfte gesenkt In seinem neusten Umweltbericht streicht der US-Techkonzern die eigenen Bemühungen im Kampf gegen ausbeuterischen Rohstoff-Abbau und den Klimawandel hervor. (www.watson.ch, 19.4.24)
Forscher entwickeln neues Material für neuartige Magnesiumbatterie Die Magnesiumbatterie könnte künftig eine nachhaltige Alternative zu klassischen Lithium-Ionen-Batterien sein. Forscher erzielten kürzlich einen Durchbruch und entwickelten ein neues Kathodenmaterial. | Batterien dürften auch künftig ein fester Bestandteil in unserem Alltag sein. Die Energiespeicher bringen die Mobilitätswende voran und helfen uns bei der Speicherung übermäßiger Kapazitäten aus den Stromnetzen. Neben Lithium-Ionen-Batterien evaluieren Forscher derzeit einige Alternativen. Schließlich sind die seltenen Erden in solchen Batterien häufig ein Problem. | Forscher der Tohoku Universität in Japan erzielten kürzlich in der Batterietechnologie einen Durchbruch. Sie entwickelten ein neues Kathodenmaterial für wiederaufladbare Magnesiumbatterien (RMBs). Dieses Material ermöglicht effiziente Lade- und Entladevorgänge, selbst bei niedrigen Temperaturen. Bisher standen Wissenschaftler bei der Entwicklung einer kommerziellen Batterie noch vor Herausforderungen. (www.basicthinking.de, 19.4.24)
Klimastreik in Zürich: Klimaseniorinnen lassen an Demo die Korken knallen Trotz widrigen Umständen demonstrierten in Zürich mehrere Tausend für Klimagerechtigkeit. Auch der Sieg vor dem Gerichtshof für Menschenrechte wurde gefeiert. (www.tagesanzeiger.ch, 19.4.24)
Heizungsgesetz: Als die Stimmung im Heizungskeller war Eine Studie des Progressiven Zentrums untersucht die mediale Berichterstattung zum Gebäudeenergiegesetz. Doch das eigentliche Problem ist gar nicht die "Bild"-Zeitung. (www.zeit.de, 19.4.24)
Stromgesetz spaltet SVP: Imark greift Martullo-Blocher an: «Wie ein Elefant im Porzellanladen» Die Partei will das Stromgesetz ablehnen. Nun schiesst Energiepolitiker Christian Imark ungewöhnlich scharf gegen Magdalena Martullo-Blocher. Andere SVP-Politiker stellen sich hinter ihn. (www.tagesanzeiger.ch, 19.4.24)
Elektro: Berlin muss bei Ladesäulen für E-Fahrzeuge deutlich zulegen None (www.zeit.de, 19.4.24)
Planet Plüss: Leben Männer weniger umweltfreundlich als Frauen? Klima, Artenvielfalt, Naturschutz: In seinem Newsletter «Planet Plüss» gibt «Magazin»-Autor Mathias Plüss Tipps für den Haushalt, den Einkauf und unterwegs. (www.tagesanzeiger.ch, 19.4.24)
Zensur im Internet: Gefährliche Narrative Die englische Organisation „Global Disinformation Index“ will Fälschungen bekämpfen. Allerdings unterdrückt sie ebenso missliebige Meinungen – auch mit deutschem Steuergeld. (www.faz.net, 19.4.24)
Erdgas: Niederlande beenden Gasförderung in Groningen Vor fast 65 Jahren wurde auf einer niederländischen Weide ein riesiges Erdgasvorkommen entdeckt. Die Förderung verursachte unzählige Erdbeben – jetzt endet sie. (www.zeit.de, 19.4.24)
Platzspitzwehr in Zürich wird saniert Für 39 Millionen Franken wird ein Damm mitten in der Stadt neu gebaut. Danach soll die Gegend beim Platzspitz wieder fast gleich aussehen — mit einem entscheidenden Unterschied. (www.tagesanzeiger.ch, 19.4.24)
Lübeck: Neue Energie: Wärme aus der Trave, Strom vom Kirchendach Die Stadt Lübeck muss bis Mitte 2026 Pläne für ein umfassendes Fernwärmenetz vorlegen. Dazu gebe es derzeit eine Reihe von Überlegungen, sagte Bürgermeister Jan Lindenau (SPD) der dpa am Freitag. Dazu zähle auch die Nutzung von Großwärmepumpen, die das Wasser des Flusses Trave als Wärmequelle nutzten, sagte er. «Das ist aber nur ein Modell unter vielen, die wir derzeit prüfen», sagte er. | Dabei gebe es aber noch viele Fragezeichen. «Wir müssen unter anderem die Klimaveränderungen der nächsten Jahre im Blick haben und wie sich die Wassertemperaturen verändern», sagte der Verwaltungschef. Im Übrigen sei dieser Ansatz seit etwa drei Jahren bekannt. | Eine andere Idee bezieht die Dächer der Altstadtkirchen in die Planungen ein. Man könne grün eingefärbte Solarpaneele auf die Kirchendächer setzen und diese zur Wärmeerzeugung nutzen. Näheres werde man Ende dieses Jahres sagen können, wenn die Wärmeplanung der Kommune abgeschlossen sei, sagte Lindenau. … (www.zeit.de, 19.4.24)
Water is at the heart of farmers' struggle to survive in Benin Small-scale farmers and local NGOs work together to create resilience in the face of climate change in this Western African country. (yaleclimateconnections.org, 19.4.24)
A third of U.S. adults are interested in cutting back on meat, report finds Health and cost are the driving motivations, but plant-rich meals can also help the climate. | About a third of U.S. adults say they're interested in reducing the amount of meat they eat, even if they're not planning to become vegetarian or vegan. | Turow-Paul: “Which is a really exciting finding because it's showing that food culture is beginning to bend in a more sustainable direction.” | Eve Turow-Paul is founder and executive director of the Food for Climate League. The nonprofit partnered on a recent report about people's eating habits and attitudes about “plant-forward” diets. | Turow-Paul: “Plants are really at the forefront of the meal. And meat or other animal products such as dairy, butter are going to be playing a supporting role to the plants. And by plants … we're not just talking about leafy greens, we're talking about whole grains, nuts, seeds, legumes. It runs the whole gamut.” (yaleclimateconnections.org, 19.4.24)
Des gadgets intelligents pour consommer moins | Intelligente Gadgets, um weniger zu verbrauchen Deux qualités principales des gadgets expliquent leur popularité: ils sont fonctionnels tout en ayant un aspect ludique. Ces deux caractéristiques contribuent à rendre notre quotidien un peu plus confortable et divertissant. Et si, grâce à eux, on peut en même temps économiser de l'énergie, c'est encore mieux. Nous avons recensé ci-dessous les quatre meilleurs gadgets intelligents pour réduire la consommation d'énergie à domicile. | 1. Thermostat | 2. Sparsamer Duschkopf | 3. Zeitschaltuhren | 4. Thermometer (energeiaplus.com, 19.4.24)
Leibniz-Gemeinschaft: Regionalpolitik erhöht Vertrauen Rechtspopulistische Parteien sind im Aufwind. Eine Politik, die in strukturschwache Regionen investiert, wirkt diesem Trend entgegen, zeigt eine europaweite Studie. | Öffentliche Investitionen in die Entwicklung strukturschwacher Regionen reduzieren die Unterstützung für rechtspopulistische Parteien. Dies zeigen aktuelle Forschungsergebnisse des IfW Kiel. Untersucht wurde der Einfluss europäischer Regionalförderung auf die Ergebnisse bei Europawahlen. In geförderten Regionen sank der Stimmanteil rechtspopulistischer Parteien im Durchschnitt um 15 bis 20 Prozent oder 2 bis 3 Prozentpunkte. Gleichzeitig stieg das Vertrauen in demokratische Institutionen, während die Unzufriedenheit mit der Europäischen Union (EU) abnahm. Die Unterstützung linkspopulistischer Parteien blieb unbeeinflusst. … (www.leibniz-gemeinschaft.de, 19.4.24)
Leibniz-Gemeinschaft: Klimawandel macht weltweit ärmer Forschende prognostizieren hohe wirtschaftliche Schäden durch den Klimawandel — auch für Deutschland. | Selbst wenn Treibhausgas-Emissionen ab heute drastisch reduziert würden, müsste die Weltwirtschaft aufgrund des Klimawandels bis 2050 bereits mit einem Einkommensverlust von 19 Prozent rechnen, so eine jetzt in der Fachzeitschrift Nature veröffentlichte Studie. Diese Schäden sind sechsmal höher als die Vermeidungskosten zur Begrenzung der globalen Erwärmung auf zwei Grad. Auf der Grundlage von empirischen Daten aus mehr als 1.600 Regionen der letzten 40 Jahre haben Forschende des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) die zukünftigen Auswirkungen veränderter klimatischer Bedingungen auf das Wirtschaftswachstum berechnet. | „Für die meisten Regionen, darunter Nordamerika und Europa, werden hohe Einkommensverluste prognostiziert, wobei Südasien und Afrika am stärksten betroffen sind“, sagt PIK-Forscher und Erstautor der Studie Maximilian Kotz. … (www.leibniz-gemeinschaft.de, 19.4.24)
Podcast „klima update°“: Die Klima-News der Woche Deutschland hat ein riesiges CO2-Problem im Verkehr. Trotzdem verwässert die Regierung das Klimaschutzgesetz. Wie schlimm ist das? mehr... (taz.de, 19.4.24)
Europäischer Strommarkt ohne die Schweiz? Um ihren Energiebedarf zu decken, ist die Schweiz auf gute Beziehungen zum Ausland angewiesen. Die Schweiz ist zur Deckung ihres Energiebedarfes heute weitgehend auf Importe angewiesen und dürfte es auch in Zukunft bleiben. Gute Beziehungen zum europäischen Ausland bleiben wichtig, da Energie häufig über dessen Transportnetze und Märkte beschafft wird. Im Zentrum steht ein geregelter und gut funktionierender Zugang zum EU-Energiebinnenmarkt. | Dieser entwickelt sich permanent weiter. Nachdem sich die Idee in den 1980er Jahren konkretisierte, wurden mittels sogenannter Energiepakete in der EU-Massnahmen zur Öffnung der Strom- (1996) und Gasmärkte (1998) eingeleitet. 2003 folgt mit dem zweiten Energiepaket die freie Wahl des Gas- und Stromlieferanten für Geschäfts- und Privatkunden. Nachdem die Mitgliedstaaten im Rahmen des Vertrages von Lissabon das Ziel eines Energiebinnenmarktes erneuert hatten, wurde mit dem dritten Energiepaket (2009) die Agentur für die Zusammenarbeit der nationalen Energieregulierungsbehörden (Acer) gegründet. (www.avenir-suisse.ch, 19.4.24)
Mehr naturnahe Lebensräume | Hans Steiger Geht urbane Dichte mit mehr Natur? Ja — und jeder Schritt in diese Richtung ist wichtig. Damit die Roten Listen bei uns nicht noch länger werden, braucht es überall mehr und vielfältigeres Grün. In seinem Frühjahrsprogramm liefert der Haupt-Verlag wieder hilfreiche Bücher dazu. | 2024 stehen erneut Volksabstimmungen an, in denen es um mehr Biodiversität oder zusätzliche Autobahnspuren im ganzen Land oder um die Begrünung der Städte geht. Diese politischen Entscheide sind wichtig. Ebenso das Hinterfragen der Lebens- und Wirtschaftsweise, die zum weiteren rasanten Verlust von Arten und lebensfreundlichen Orten führt. Doch in einer der Vorbemerkungen zum neu vorgelegten «Praxishandbuch Stadtnatur» stellt der Direktor des Botanischen Gartens in Bern fest, dass wir alle auch selbst Vielfalt fördern, gestalten und dabei erleben könnten. Das inspiriere «zum Aktivwerden, Dazulernen und Weitergeben», werde so auch prägend für Kinder, die «Weichenstellenden von morgen». … (www.pszeitung.ch, 19.4.24)
Studie «Alpiner Lebensraum» Die Alpen sind für viele ein Sehnsuchtsort prägend für die Identität der Schweiz. Doch welche Bedürfnisse hat die alpine Bevölkerung und welche Vorstellungen verbindet die Bevölkerung im Mittelland mit den Alpen? | Um dies besser zu verstehen, haben wir als BKW das Forschungsinstitut Sotomo mit einer breit angelegten Studie zur Bedeutung des alpinen Raums und des vorhandenen Zielkonfliktes zwischen der Wertschöpfung durch zukunftsgerichtete Energie- und Infrastrukturbauten sowie der Wertschätzung der Alpenregion beauftragt. Diese Studie soll dazu beitragen, die Bedürfnisse der alpinen Bevölkerung als nicht immer gehörte Minderheit besser zu verstehen. Ebenso zeigt sie Spannungsfelder und Gemeinsamkeiten zwischen der alpinen und der nicht-alpinen Perspektive. (lebensraeume.bkw.ch, 19.4.24)
Eine Mehrheit der Schweizer Bevölkerung will erneuerbare Energieproduktion in den Alpen – BKW Die BKW will besser verstehen, welche Bedürfnisse die alpine Bevölkerung der Schweiz hat und welche Vorstellungen die Bevölkerung im Mittelland mit den Alpen verbindet. Deshalb hat die BKW das Forschungsinstitut Sotomo mit einer breit angelegten Studie zur Bedeutung und zum Schutzbedürfnis des alpinen Lebensraums beauftragt. Neben dem Befund, dass sich die Schweizerinnen und Schweizer grossmehrheitlich für erneuerbare Energie-Projekte im Alpenraum aussprechen, bringt die Studie weitere aufschlussreiche Erkenntnisse zu Tage. | Laut dem Studienautor geniesst die Nutzung der alpinen Wasserenergie mit 81 Prozent eine besonders hohe Zustimmung — sowohl bei der alpinen wie bei der nicht-alpinen Bevölkerung. Beinahe zwei Drittel der Befragten unterstützen zudem den Zubau von alpinen Solaranlagen — auch wenn man die alpine Bevölkerung isoliert betrachtet, geniessen Solaranlagen immer noch eine Mehrheit von 56 Prozent. … (www.bkw.ch, 19.4.24)
Das Wehr am Platzspitz mitten in Zürich wird erneuert, um das Limmattal vor Hochwasser zu schützen – auch die Fische haben etwas davon Mit dem Projekt wird der Mattensteg über die Sihl in Richtung Hauptbahnhof versetzt. (www.nzz.ch, 19.4.24)
BKW veröffentlicht Studie zum alpinen Lebensraum Die BKW will besser verstehen, welche Bedürfnisse die alpine Bevölkerung der Schweiz hat und welche Vorstellungen die Bevölkerung im Mittelland mit den Alpen verbindet. Deshalb hat die BKW das Forschungsinstitut Sotomo mit einer breit angelegten Studie zur Bedeutung und zum Schutzbedürfnis des alpinen Lebensraums beauftragt. Neben dem Befund, dass sich die Schweizerinnen und Schweizer grossmehrheitlich für erneuerbare Energie-Projekte im Alpenraum aussprechen, bringt die Studie weitere aufschlussreiche Erkenntnisse zu Tage. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 19.4.24)
Größte Agri-PV-Anlage entsteht in Wallern & Tadten Hier soll nicht nur Sonnenstrom produziert werden, auch Gemüse soll zwischen den Paneelen gedeihen. Dass das geht, das will man mit dem größten Agri-PV-Wind-Projekt Europas zwischen Tadten und Wallern beweisen. (www.krone.at, 19.4.24)
„Vorbei ist es mit dem Elektroauto noch nicht“ Neuzulassungen und Absatz gehen bei den Elektroautos zurück. Kritiker fühlen sich bestätigt. Wendet man sich vom Elektroauto wieder ab? Dazu ist Timo Völker im Studio der „Presse“. (www.diepresse.com, 19.4.24)
„Ohne KI wird keine Volkswirtschaft wettbewerbsfähig bleiben“ Auf der ersten Digitalministerkonferenz in Potsdam betonte Volker Wissing (FDP), offen für den Umgang mit Anwendungen der Künstlichen Intelligenz zu sein. „Der Föderalismus ist eine Herausforderung bei der Digitalisierung“, so Wissing. (www.welt.de, 19.4.24)
Versagen beim Verkehr, Verwässerung des Klimaschutzgesetzes, Klimakrise schrumpft Weltwirtschaft Der Verkehr hat die CO2-Grenzwerte des Klimaschutzgesetzes gerissen, auch der Gebäudesektor steht nicht gut da. Trotzdem weicht die Bundesregierung das Gesetz auf. Die Klimakrise macht Menschen ärmer – weltweit und auch in Deutschland. - (www.klimareporter.de, 19.4.24)
Hirsche mit kalten Muskeln und Strom mit ultradünnen Solarzellen Die Meldungen aus Umwelt, Technik und Klima außerdem mit Wüstenbakterien, die nicht ersaufen, und mit Vögeln, die Brachen brauchen. (www.diepresse.com, 19.4.24)
Christliche Influencer*innen: Insta, Youtube, Gott Christliche Influencer*innen gewinnen in Deutschland die Aufmerksamkeit von Zigtausenden. Einige von ihnen predigen besonders konservativ. mehr... (taz.de, 19.4.24)
E-Scooter-Verbot: Gelsenkirchen verbietet Leihroller Die Stadt im Ruhrgebiet will Unfällen vorbeugen und verbannt E-Roller von den Straßen. Die Roller könnten den Verkehr klimafreundlicher machen – tun es aber nur selten. mehr... (taz.de, 19.4.24)
Künstlertreff: Verabredung mit deinem kreativen Ich Kreativität benötigt Input. Den besten Input bekommst du, wenn du aus deiner Komfortzone hinausgehst, und zwar zusammen mit einem erfahrenen Künstler. Also bei einem Künstlertreff. Zwei Stunden pro Woche sind eine perfekte Dosis. Wo und wie du Künstler:innen triffst Also Künstler in einer ungewohnten Situation treffen. Der Trick bei diesem Künstlertreff ist allerdings: Du bleibst…  - Weiterlesen »Künstlertreff: Verabredung mit deinem kreativen Ich - Der Beitrag Künstlertreff: Verabredung mit deinem kreativen Ich erschien zuerst auf Contentman. - (www.contentman.de, 19.4.24)
Zinshäuser: Alte Gemäuer, neue Marktsituation Die Preise für Wiener Gründerzeithäuser sind – bis auf wenige Ausnahmen – deutlich gesunken. Unterdessen verändert sich das Verhalten der Marktteilnehmer. (www.diepresse.com, 19.4.24)
«Die Bevölkerung muss Biodiversität erleben können» Dieser Tage wurde am Winterthurer Stadtrand ein über 50 Hektaren grosses sogenanntes Biodiversitätsgebiet eingerichtet. «Wir wollen damit ermöglichen, dass die Bevölkerung die Artenvielfalt auch erleben kann und so für deren Erhalten sensibilisiert wird», hält Beat Kunz, Leiter der für das Gebiet zuständigen Verwaltungseinheit «Stadtgrün», fest. Matthias Erzinger hat sich mit ihm über das neue Förderungsgebiet und generell Biodiversität im Siedlungsraum unterhalten. (www.pszeitung.ch, 19.4.24)
Die AL und der Krieg in Gaza Eine zähe Podiumsdiskussion am Montag zeigte die emotionale Tragweite des israelisch-palästinensischen Konflikts — und, dass sich konkrete Lösungen in der Friedensförderung von hier aus nicht einfach aus dem Hut zaubern lassen. | Während ennet der Sihl stumpf um einen nicht brennenden Schneemann geritten wurde, lud die AL am Montagabend zu sinnstiftenderer Aktivität: Zur Podiumsdiskussion unter dem Titel «Gaza und wir — wie weiter?». Vor Ort: Shelley Berlowitz von der Jüdischen Stimme für Demokratie und Gerechtigkeit in Israel/Palästina (Jvjp, siehe Interview mit Shelley Berlowitz im P.S. vom 1. März 2024), AL-Mitglied und Kinderrechtsaktivist Ephraim Seidenberg, Filmemacher Samir, der mehrere seiner Werke in Israel und Palästina produziert hat, und so viele Interessierte, dass die Stuhlreserve im Gemeinschaftsraum an der Hellmutstrasse nicht ausreicht und Tische zu Sitzgelegenheiten umfunktioniert werden müssen. … (www.pszeitung.ch, 19.4.24)
«Es geht um Personen, die ihr Leben einfach leben möchten» Ein Offener Brief, adressiert an die Chefredaktion des ‹Tages-Anzeigers›, verlangt: Keine Transfeindlichkeit für Klicks. Unterzeichnet haben ihn 27 Organisationen, darunter die Juso, HAZ-Queer Zürich, das Transgender Network Switzerland oder die AL. Sofia Rohrer, Co-Präsidentin der Juso Stadt Zürich und Liam Bohner vom lokalen Queer-Verein HAZ Zürich kontextualisieren im Gespräch mit Sergio Scagliola. (www.pszeitung.ch, 19.4.24)
Atomkraft? Nein danke! Ein altmodischer Wälzer mit vielen Fotos und einer Chronologie des Widerstands gegen AKW in Deutschland? Wer wissen will, weshalb uns dieses Buch heute noch — oder: heute erst recht! — interessieren muss, liest am besten gleich los. | 50 Jahre Anti-AKW-Bewegung in Deutschland zwischen zwei Buchdeckeln, herausgegeben von .ausgestrahlt, der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg und vom Göttinger Arbeitskreis gegen Atomenergie. Der Untertitel lautet, «50 Jahre Anti-AKW-Bewegung. Eine Geschichte erfolgreichen Widerstands». Und der Titel? «Atomkraft nein danke!», ist doch klar… | Das Buch ist gross, anständig gebunden, ein richtiger Wälzer. Und damit zum Inhalt: Unbedingt erst nur durchblättern und gucken! All die vielen Fotos von Günter Zint und anderen, schwarzweiss und farbig, von Demos, grossen Polizeiaufgeboten, Flyern, Plakaten, Menschenketten, Platzbesetzungen, Traktorentrecks, Atommüllfässerberg-Inszenierungen und und und… da lohnt sich mehr als ein Blick darauf. … (www.pszeitung.ch, 19.4.24)
Gefährlich, nervig, nicht nachhaltig: Stadt verbietet E-Scooter – richtig so! Als erste Großstadt in Deutschland hat Gelsenkirchen ein Verbot für E-Scooter verhängt. Das mag eine harte Entscheidung sein, ist aber auch berechtigt. (www.basicthinking.de, 19.4.24)
„Was wahr ist“ von Carolin Emcke: Die Katastrophe enträtseln Carolin Emcke erörtert in „Was wahr ist“, wie man beim Erzählen über Gewalt und Klima der Wahrheit gerecht wird (www.freitag.de, 19.4.24)
Kurdische Diaspora: Repressionen in Deutschland Das Buch „Geflohen. Verboten. Ausgegrenzt. Wie die kurdische Diaspora in Deutschland mundtot gemacht wird“ beleuchtet die anti-kurdische Repression des deutschen Staates (www.freitag.de, 19.4.24)
Smartphone-Verbote: Filmt, was das Zeug hält! Smartphones werden bei Events immer öfter verboten — damit droht ein Zurück zur Alleinherrschaft über die Bilder (www.freitag.de, 19.4.24)
Landschaft unter dem Thwaites-Gletscher kartiert – Untergrund des antarktischen Gletschers gibt Hinweise auf sein künftiges Verhalten Schroffe Gipfel, tiefe Seen und ebenes Terrain: Eine Forschungsexpedition hat erstmals den Untergrund unter dem antarktischen Thwaites-Gletscher kartiert — dem breitesten Gletscher der Erde. Die Kartierung enthüllt, dass sich unter dem 800 bis 1.200 Meter dicken Eis eine abwechslungsreiche Landschaft mit sowohl bremsenden wie glatten Abschnitten verbirgt. Auch 100 Meer tiefe Seen finden sich unter dem riesigen Eisstrom. Die Kenntnis dieser subglazialen Landschaft hilft nun dabei, die Zukunft des Thwaites-Gletschers genauer abzuschätzen. (www.scinexx.de, 19.4.24)
Unvermeidbar: Der Klimawandel wird die Weltwirtschaft in 25 Jahren etwa 38 Billionen US-Dollar pro Jahr kosten Klimaschutz kostet Geld und erfordert in zahlreichen Bereichen deutliche Investitionen und Veränderungen. Aber auch Nichtstun ist keine wirkliche Option. Denn schon heute entstehen Schäden durch Wetterextreme wie etwa Fluten, Stürme oder Dürren deutliche Schäden. Doch das ist nur ein Ausblick auf die Zukunft. Denn künftig werde auch essenzielle Infrastrukturen wie etwa die Energieversorgung und die Nahrungsmittelproduktion beeinträchtigt werden. Forscher:innen kommen in einer Studie zu dem Schluss, dass der Klimawandel die Weltwirtschaft in 26 Jahren mindestens 38 Billionen US-Dollar pro Jahr kosten wird. Und das sind nur die Kosten, die durch die bisher bereits verursachten Änderungen der Temperaturen und Niederschläge entstehen werden. Sollte es nicht gelingen, den Klimawandel zu stoppen, könnten die ökonomischen Einbußen noch einmal deutlich zunehmen. (www.trendsderzukunft.de, 19.4.24)
This Nearly 50-Foot Snake Was One of the Largest to Slither the Earth Fossilized vertebrae that were found in an Indian coal mine belonged to a gigantic and previously unknown snake species (www.scientificamerican.com, 19.4.24)
Kein Strom: Anhaltende Dürre legt Kraftwerke lahm Eine anhaltende Dürre hat in Ecuador zwei wichtige Wasserkraftwerke lahmgelegt. Wegen der so entstandenen Engpässe bei der Stromversorgung hat die Regierung des südamerikanischen Landes den Notstand ausgerufen. (www.krone.at, 19.4.24)
Am Weg zur Unabhängigkeit in der Energieversorgung Da lacht die Sonne! Sehr viele Österreicher stehen voll hinter den Anstrengungen, um den zukunftsweisenden Weg für einen sauberen Planeten mithilfe von Fotovoltaik, Wind- und Wasserkraft zu beschreiten. Das belegen Studien. Die jüngste Umfrage beleuchtet Experte Peter Filzmaier und geht ins Detail. (www.krone.at, 19.4.24)
Label «079»: Wie die Swisscom mit Mode cool werden will Tüt, tüt, tüt… Das Unternehmen wagt ein Experiment und macht unter dem Label «079» Mode, um junge Leute zu bezirzen. Genial oder absurd? (www.tagesanzeiger.ch, 19.4.24)
EU-Gesetz zur Wiederherstellung der Natur über die Ziellinie bringen WWF fordert Bundesregierung zu Gesprächen mit ablehnenden EU-Mitgliedsstaaten auf (www.wwf.de, 19.4.24)
Philipp Loser über das Klimaseniorinnen-Urteil: Ist Klimaschutz ein Menschenrecht? Nach dem historischen Urteilsspruch stellen sich komplexe Fragen – für die Politik und für uns Menschen. (www.tagesanzeiger.ch, 19.4.24)
Wechsel im Vorsitz der Evangelischen Arbeitsgemeinschaft für Kirchliche Zeitgeschichte Der Vorsitz der Evangelischen Arbeitsgemeinschaft für Kirchliche Zeitgeschichte (EvAKiZ) wird zum 19. April 2024 neu besetzt. (www.ekd.de, 19.4.24)
Traumjob Menschsein Die zunehmende Entfremdung des Menschen von der Natur hat sich in den letzten Jahrhunderten immer mehr verstärkt. In dieser Zeit hat sich unsere Arbeits- und Lebenswelt mehrmals verändert. Eine disruptive Erfindung jagte die andere, das Tempo ist ungemein, die Prozesse sind unumkehrbar und wir können nicht im Geringsten erahnen, wohin uns die Reise führt. (www.diepresse.com, 19.4.24)
Friedenspreis für Krone-Schmalz löste eine Rufmordkampagne aus Sie wurde für ihre Verdienste um Frieden und Versöhnung geehrt, von anderen als Verbreiterin von «Kreml-Narrativen» ausgegrenzt. (www.infosperber.ch, 19.4.24)
Wärmebild- und Akustikkameras zum Anfassen Wärmebildkamera-Spezialist HIKMICRO lädt alle Interessierten auf seinen Stand 8104 in Halle 8 auf der Messe Control in Stuttgart ein. Dort präsentiert das Unternehmen industrielle Lösungen für Prozessüberwachung, effiziente Produktion, Thermografie elektrischer Anlagen, Leitungs- und Leckageortung sowie zustandsorientierte Instandhaltung mit Wärmebild- und Akustikkameras. Zu den vorgestellten Geräten gehören handgehaltene Wärmebildkameras wie die Eco-Serie, die M-Serie, die Gx1-Serie, die Pocket-Serie im Smartphone-Format und als Spitzenmodell die SP-Serie mit ihrem flexiblen Objektiv. Mit der BX20 wird auch eine ATEX-geschützte Wärmebildkamera für das Arbeiten in explosionsgefährdeten Bereichen präsentiert. Außerdem stellt HIKMICRO auf der Control seine Akustikkameras der AI-Serie für monatliche Einsparpotentiale von mehreren tausenden Euro vor. Neben dem Auffinden dieser Einsparmöglichkeiten legt HIKMICRO auf der Control einen besonderen Fokus auf die Minimierung der Produktionskosten, die Verringerung der CO2-Bilanz und die Möglichkeit für die Erstellung ISO 50001-konformer Berichte. Neue Akustikkameras der AI-Serie Die Akustikkameras der AI-Serie eignen sich für die Lokalisierung von Druckluftlecks und zur Erkennung von Teilentladungen im Hochspannungsbereich. Mit 64 (Modell AI56) oder 136 >| (www.enbausa.de, 19.4.24)
WEG-Versammlung: „Damit Trittbrettfahrer nicht profitieren“ Der Jurist Michael Nack spricht im Interview über Sanierungsstau in Eigentümergemeinschaften und das Recht auf die E-Ladesäule. Außerdem: Warum er eine rein virtuelle WEG-Versammlung für keine gute Idee hält. (www.faz.net, 19.4.24)
Umstellung von Gas auf Fernwärme in Altstetten-Nord und Tiefenbrunnen Im Norden von Altstetten und in Tiefenbrunnen löst Fernwärme das Gasverteilnetz ab. Daher wird dieses ab 2030 etappenweise stillgelegt. Damit macht die Stadt den nächsten Schritt Richtung Netto Null und stärkt die Versorgungssicherheit. | Die Wärmeversorgung im nördlichen Teil von Altstetten und in Tiefenbrunnen wird auf erneuerbare Energie umgestellt: Beide Gebiete werden derzeit mit Fernwärmenetzen erschlossen, dem Energieverbund Altstetten und Höngg von ewz sowie dem Energieverbund Tiefenbrunnen von Energie 360 °. Die beiden Verbunde ersetzen schrittweise das örtliche Gasverteilnetz. Die Gasversorgung für Heizen, Warmwasser und Kochen wird daher in Altstetten-Nord im Jahr 2030 und in Tiefenbrunnen je nach Standort zwischen 2030 und 2034 stillgelegt. Das hat der Stadtrat beschlossen. Diese Massnahme steht auch im Einklang mit dem kantonalen Energiegesetz, das grundsätzlich das Heizen mit fossilfreier Energie vorschreibt. (www.stadt-zuerich.ch, 19.4.24)
"Moral ist kein klimapolitisches Leitinstrument" Klimapolitik lässt sich nicht auf die Konsumenten abschieben, sagt der Umweltexperte Kai Niebert. Damit nachhaltiges Leben etwas ganz Normales werden kann, muss die Politik für entsprechende Infrastrukturen und Leitplanken sorgen. - (www.klimareporter.de, 19.4.24)
Herausforderung kommunale Wärmeplanung Wie ist der Stand? Wo müssen wir hin? Welche Herausforderungen und Lösungen gibt es bei der kommunalen Wärmeplanung und deren Umsetzung in die Praxis? Darüber diskutierten Expert:innen aus Theorie und Praxis auf den Berliner Energietagen. (www.energiezukunft.eu, 19.4.24)
«Nur die Performance eines Portfolios sagt so ziemlich nichts aus»: auf der Suche nach dem besten Vermögensverwalter der Schweiz Dank der Digitalisierung setzt sich Transparenz je länger, je mehr auch in der Vermögensverwaltung durch. Mithilfe unterschiedlicher Plattformen sind Vergleiche möglich. (www.nzz.ch, 19.4.24)
«Provokation ist etwas Gutes» – der Werbefotograf Oliviero Toscani reizte die Grenzen des Möglichen aus Seine Bilder erregten Aufsehen und empörten die Öffentlichkeit. Der in Zürich ausgebildete Fotograf Oliviero Toscani hat mit seiner Werbekommunikation Geschichte geschrieben. (www.nzz.ch, 19.4.24)
«Mit dem Referendum wird die Schweiz zum Sonderfall» 1874 führte die Schweiz die direkte Demokratie ein. Der Verfassungsrechtler Stefan G. Schmid und der Historiker Tobias Straumann erläutern, warum sich das noch heute auf unser Verhältnis zu Europa auswirkt. (www.nzz.ch, 19.4.24)
KOMMENTAR - Chinas «Überkapazitäten»: Das westliche Jammern ist scheinheilig und kurzsichtig Überschwemmt China die Welt mit günstigen Solarpanels, Windrädern oder Elektroautos? Statt vor der «chinesischen Gefahr» zu warnen, würden sich die westlichen Industrieländer besser dem Wettbewerb stellen, von guten und günstigen Produkten profitieren und auf gleichberechtigten Marktzugang drängen. (www.nzz.ch, 19.4.24)
Swiss Financial Innovation Desk (FIND) lanciert einen staatlich unterstützten Hackathon mit Fokus auf Finanzinnovation in der Schweiz Das neue Swiss Financial Innovation Desk (FIND) führt seinen Flaggschiff-Event "SwissHacks" durch, einen Fintech-Hackathon, der von Tenity unterstützt und organisiert wird. Ziel von FIND ist es, Finanzinnovationen zu fördern und die Führungsposition der Schweiz in der globalen Finanzwelt zu festigen, indem die klügsten Köpfe innerhalb von 48 Stunden reale Probleme lösen und Prototyplösungen mit Unternehmen und Investoren verbinden. (www.sif.admin.ch, 19.4.24)
Elektrischer Schneepflug im Härtetest bei der norwegischen Straßenbehörde - Der 1000 Kilowattstunden (kWh) starke Designwerk Group E-LKW der Litra AS wurde vier Wochen unter herausfordernden Bedingungen für den Einsatz im Strassenwinterdienst getestet. (oekonews.at, 19.4.24)
Technologie trifft auf Natur: Satelliten und KI für Aufforstungsprojekte - Satellitenbilder und die KI-Technologie der Plattform Kanop bieten Ecosia Transparenz und Präzision bei der Bewertung der Biomasse und des Fortschritts der iederaufforstungsprojekte. (oekonews.at, 19.4.24)
EUKommission unterstützt europäische PV-Industrie mit neuer Solar-Charta - Diese soll die Produktion von Modulen in Europa unterstützen (oekonews.at, 19.4.24)
19 Prozent Einkommensverlust weltweit durch Klimawandel - 38 Billionen Dollar Schäden pro Jahr (oekonews.at, 19.4.24)
Städtebund zu Klimawandel: Städte brauchen rechtliche und finanzielle Mittel - Veranstaltung zu Resilienz in Städten und Gemeinden (oekonews.at, 19.4.24)
Spargelernte in Zukunft mit einem selbstfahrenden Roboter? - Ernten von Spargel ist eine arbeitsintensive Angelegenheit, die bisher immer von Menschen gemacht worden ist. Nun wurde eine Roboter-Plattform entwickelt, der das genauso gut kann. (oekonews.at, 19.4.24)
Ein Kindergartengebäude das einfach übersiedelt wird - Re-Use-Leuchtturmprojekt: Der Kindergarten in Spillern (Korneuburg) wird dank des innovativen Systems von Lukas Lang Building Technologies rasch und umweltfreundlich übersiedelt und aufgestockt. (oekonews.at, 19.4.24)
SBB-Chef Ducrot: «Es muss nicht alles mit der Bahn erreichbar sein» Die SBB wollen bis 2040 klimaneutral werden. Konzernchef Vincent Ducrot erklärt im Interview, wie sie das erreichen möchten. (www.watson.ch, 18.4.24)
Zum dritten Mal Grüner Güggel für Katholisch Ermatigen Die Kirchgemeinde Ermatingen hat 2015 als erste in der Schweiz zusammen mit vier weiteren Thurgauer Kirchgemeinden und Meilen/ZH das Zertifikat Grüner Güggel erhalten. Mit der erneuten Zertifizierung geht die Pionierin wieder mit gutem Beispiel voran. (oeku.ch, 18.4.24)
Bildungszentrum für Erwachsene: Umbau der Zürcher Kaserne soll im Herbst beginnen Die Stadt Zürich und die kantonale Denkmalpflege haben den 180-Millionen-Franken-Umbau bewilligt. Offen ist, ob der Heimatschutz Rekurs einlegt. (www.tagesanzeiger.ch, 18.4.24)
Cloud-Seeding: Meteorologen sehen keine Wettermanipulation hinter Unwetter in Dubai Das Unwetter in Dubai sorgte im Netz für Spekulationen. Experten halten jedoch nicht Cloud-Seeding verantwortlich für die Wassermassen, sondern den Klimawandel. (www.zeit.de, 18.4.24)
Streit bei Fridays for Future: Klimastreik? Diesmal ohne uns Der deutsche Ableger von Fridays for Future verzichtet auf große Aktionen – das hat auch mit Thunbergs antiisraelischer Rhetorik zu tun hat. mehr... (taz.de, 18.4.24)
Schottland gibt wichtiges Klimaziel für 2030 auf Bis 2030 wollte Schottland seine Treibhausgasemissionen um 75 Prozent senken. Das sei nicht zu erreichen, die Schuld liege an Großbritannien, heißt es von der schottischen Regierung. Bis 2045 sollen aber die Emissionen auf Null reduziert werden (www.diepresse.com, 18.4.24)
«Unsere finanzielle Lage ist prekär» – Die Uno müssen sparen und drehen die Heizung in Genf herunter Der Palais des Nations in Genf, der Zweitsitz der Uno, steht für Multilateralismus, Diplomatie und Frieden. Derzeit ist er jedoch Baustelle und Symbol für die Lage der Vereinten Nationen. (www.nzz.ch, 18.4.24)
Grüne Sekundenzeiger bei ikonischen Uhren Die SBB macht mit der Aktion «Ein Tick grüner» auf ihr Nachhaltigkeitsengagement aufmerksam. An ausgewählten Bahnhöfen ist ein Zeiger an einer Uhr für eine Woche grün statt rot. (www.persoenlich.com, 18.4.24)
EU-Klimaschutzkommissar: "Deutschland hat eine klimapolitische Führungsrolle" EU-Kommissar Wopke Hoekstra findet es unfair, Deutschland als Klimaschutzbremser zu kritisieren. Er fordert aber mehr öffentliches und privates Geld für den Wandel. (www.zeit.de, 18.4.24)
Leibniz-Gemeinschaft: Bouquet mit Petrolnote Eine leichtes Petrolaroma kann durchaus zur Komplexität eines Rieslings beitragen, zu dominant darf es jedoch nicht sein. Wie Menschen diese Duftnote wahrnehmen, konnte ein Forschungsteam nun klären. | Der Klimawandel macht auch vor Weinreben nicht halt. Zu viel Sonne führt dazu, dass das Bouquet von deutschen Riesling-Weinen immer stärker von einer Petrolnote geprägt ist, die nicht jedem mundet. Ein Forschungsteam des Leibniz-Instituts für Lebensmittel-Systembiologie an der Technischen Universität München hat nun erstmals den menschlichen Geruchsrezeptor identifiziert, der für die Wahrnehmung dieser speziellen Aromanote verantwortlich ist. | Die Weinrebe (Vitis vinifera) ist eine der wirtschaftlich bedeutsamsten Obstpflanzen, wobei der Riesling zu den klassischen Rebsorten zählt. Das Bouquet dieses Weißweins präsentiert sich durch blumige, fruchtige und honigartige Nuancen, begleitet von einer mehr oder weniger ausgeprägten Petrolnote. … (www.leibniz-gemeinschaft.de, 18.4.24)
Leibniz-Gemeinschaft: Europa in der Mid-Tech-Falle Zu wenig Ausgaben für Hightech-Innovationen, zu bürokratisch — Volkswirte kritisieren die EU-Forschungspolitik als unzulänglich. Sie warnen vor schwindendem Wohlstand und Einfluss. | Eine Gruppe von Volkswirten aus Frankreich, Deutschland und Italien hat die Innovationspolitik der EU und die Ausrichtung der Ausgaben für Forschung und Entwicklung in Europa kritisiert und Änderungen gefordert. „Die EU verliert den Wettlauf um Innovationen und gibt damit wirtschaftliches Wohlergehen sowie regulatorischen und geopolitischen Einfluss auf. Ihre völlige Abwesenheit in der Gruppe der Top-20-Tech-Unternehmen und der Top-20-Start-ups ist bedrohlich. Sie gibt zu wenig für Forschung und Entwicklung aus und konzentriert sich auf Mid-Tech-Branchen“, sagt Nobelpreisträger Jean Tirole von der Toulouse School of Economics. ifo-Präsident Clemens Fuest fügt hinzu: „Die Investitionen in die EU-Forschung konzentrieren sich auf die Automobilindustrie und ähnliche Sektoren, … (www.leibniz-gemeinschaft.de, 18.4.24)
Bio Suisse: Zurückhaltung bei der Biodiversität und Kontinuität an der Spitze Die Bio Suisse fasst keine Parole zur Biodiversitätsinitiative. Dafür bestätigt die Delegiertenversammlung das Ziel, die Wiederkäuer mit 100 Prozent inländischen Rohstoffen zu füttern. Urs Brändli darf die Bio Suisse weitere vier Jahre präsidieren. (www.bioaktuell.ch, 18.4.24)
Missbrauchs-Studie hat auch für Reformierte Folgen 2023 sind in der Deutschschweiz so viele Menschen aus den reformierten Landeskirchen ausgetreten wie nie zuvor. (www.watson.ch, 18.4.24)
Wasserstoff entlastet das Klima doppelt: CO2-Emissionen rutschen in den negativen Bereich Mit einer scheinbar verrückten Idee zum Schutz der Erde vor weiterer Erwärmung melden sich Schweizer Forscher zu Wort. Sie wollen in der Schweiz aus synthetischen Methan per Pyrolyse Wasserstoff herstellen. Dabei wird Kohlenstoff frei, der für Elektroden von Batterien und Schmelzöfen, in der Landwirtschaft als Bodenverbesserer und von der Reifenindustrie genutzt werden kann, eventuell auch in der Baubranche. Pro Megawattstunde Wärme, die mit dem so gewonnen Wasserstoff hergestellt wird, würden indirekt 77 Kilogramm Kohlenstoffdioxid (CO2) der Atmosphäre langfristig oder gar dauerhaft entzogen. (www.trendsderzukunft.de, 18.4.24)
Studie zu Energiemanagementsystemen: Potenzial ist gross Photovoltaik auf dem Dach, E-Auto vor dem Haus, Batterie und Wärmepumpe im Keller. Aber die Geräte sprechen nicht miteinander — werden nicht aufeinander abgestimmt betrieben. Das ist leider noch sehr oft der Fall. Abhilfe können sogenannte Energiemanagementsysteme (EMS) schaffen. Darum geht es in der Studie InnoNet-Energy, welche die eidgenössisch-technische Hochschule in Lausanne (EPFL) mit Unterstützung des Bundesamts für Energie (BFE) durchgeführt hat. | Die Studie zeigt: Von den Umfrageteilnehmern und -teilnehmerinnen haben zwei Drittel (65%) gleich mehrere Energietechnologien installiert — Wärmepumpen, Photovoltaikanlagen und Elektrofahrzeuge. 16% der Haushalte steuern diese verschiedenen Systeme mit einem EMS. Ein Drittel (35%) der Befragten hat ausschliesslich eine Photovoltaik-Anlage oder ein Elektro-Auto. |Matthias Galus, Leiter Sektion Geoinformation und digitale Innovation im Bundesamt für Energie und Maria Anna Hecher, Forscherin im Labor für Mensch-Umwelt Beziehungen … (energeiaplus.com, 18.4.24)
Baustellen-Highlights 2024: Klimafittes Umgestalten im Mittelpunkt Eine gut ausgebaute Infrastruktur für Radverkehr und Öffis in Kombination mit mehr Grünflächen und Bäumen tragen dazu bei, urbane Hitzeinseln zu vermeiden und den Klimaschutz zu unterstützen. Die Baustellen-Highlights dieses Jahres legen einen Schwerpunkt auf klimafitte Umgestaltungen, hinzu kommen Erhaltungs- und Sanierungsmaßnahmen im Bestand. (presse.wien.gv.at, 18.4.24)
9 Tipps zum Stromsparen beim Waschen und Trocknen Beim Waschen und Trocknen können Sie mühelos viel Strom und Wasser sparen. Die folgenden Tipps zeigen, wie sich bei der Waschmaschine und beim Tumbler am einfachsten Energie — und damit auch Geld — sparen lässt. | 1. Waschen bei niedrigen Temperaturen | 2. Setzen Sie auf die energieeffizienteste Waschmaschine | 3. Waschmaschine voll, aber nicht zu voll beladen | 4. Vorwaschen weglassen | 5. Eco-Programm zum Stromsparen beim Waschen und Trocknen nutzen | 6. Auf Kurzprogramm verzichten | 7. Trocknen Sie Ihre Wäsche an der Luft | 8. Wer den Trockner nutzt, sollte die Schleuderzahl der Waschmaschine erhöhen | 9. Waschmaschine regelmässig pflegen (www.powernewz.ch, 18.4.24)
SBB-Züge: Neuer grüner Sekundenzeiger steht für Klima-Neutralität ab 2030 Die SBB wollen grüner werden. Bis 2030 sollen die Züge klima-neutral und nur noch mit erneuerbarer Energie fahren. (www.watson.ch, 18.4.24)
Midea übernimmt Arbonia climate Die Midea Group hat eine Vereinbarung mit der Arbonia AG zur Übernahme der Division „Arbonia climate“ unterzeichnet. Dazu gehören die in Deutschland vertretenen Marken Kermi, Vasco, Clivet und Arbonia. Der Vollzug der Transaktion unterliege den üblichen Abschlussbedingungen und der Genehmigung durch die zuständigen Aufsichtsbehörden. | Arbonia climate wird demnach Teil der Division „Building Technology“ bei Midea. Deren Europa-Aktivitäten gehen derzeit von Italien, dem Sitz von Clivet, aus. Nach dem Zusammenschluss sollen integrierte HVAC-Systeme für die unterschiedlichen Ansprüche der europäischen Klimazonen entwickelt und angeboten werden. | Alexander Kaiß, CEO von Arbonia climate, sieht die Division künftig in guten Händen: „Midea ist eine sehr innovative, wettbewerbsfähige Unternehmensgruppe und ein strategischer Investor aus der Branche, dem unsere erfolgreiche Weiterentwicklung wichtig ist. … (www.ikz.de, 18.4.24)
Geothermie – erneuerbare Energie aus der Tiefe Geothermie ist eine der Kerntechnologien der Wärmewende. Mit Wärme aus dem Untergrund könnten wir in Zukunft nicht nur Einfamilienhäuser oder Siedlungen, sondern auch ganze Großstädte mit erneuerbarer Wärme versorgen. In Deutschland gibt es drei größere Regionen, die Geothermie-technisch bereits ausreichend erforscht sind und sich gut für die Nutzung der Erdwärme im großen Stil eignen — Norddeutsches Becken, Süddeutsches Molassebecken und der Oberrheingraben. | Die Wärme aus der Tiefe ist eine nachhaltige Energiequelle, da die Wärme im Inneren der Erde praktisch unbegrenzt ist und kontinuierlich erneuert wird. Sie steht immer, unabhängig von Tages- und Jahreszeit, Sonne, Wind und Wetter zur Verfügung. Im Vergleich zu fossilen Brennstoffen verursacht sie weniger Treibhausgasemissionen — ist also eine wirklich umweltfreundliche Alternative. (www.energynet.de, 18.4.24)
Trotz Wachstum der Bevölkerung: Stromverbrauch der Schweiz hat 2023 abgenommen Der Stromverbrauch in der Schweiz ist gesunken: Im Jahr 2023 wurden hierzulande 1,7 Prozent weniger Strom verbraucht als im Jahr zuvor — und das, obwohl die Bevölkerung erneut gewachsen ist. Dies liegt an effizienten Geräten: «In den vergangenen zehn Jahren haben die Effizienzsteigerungen laufend zugenommen», beobachtet Michael Kost, beim Bundesamt für Energie (BFE) zuständig für Analysen und die Energieperspektiven. (www.watson.ch, 18.4.24)
Klimawandel: So teuer wird es Einbußen von mindestens 19 Prozent des globalen Wirtschaftseinkommens stehen schon jetzt fest Schon jetzt unvermeidbar: In den nächsten 26 Jahren wird die Weltwirtschaft mindestens 38 Billionen US-Dollar für Klimafolgekosten ausgeben müssen — allein durch die bis jetzt verursachten Änderungen der Temperaturen und Niederschläge, wie eine Studie in „Nature“ aufzeigt. Für die Weltwirtschaft bedeutet dies mindestens 19 Prozent Einbußen bis 2050. Gelingt es nicht, den Klimawandel zu stoppen, könnten die globalen ökonomischen Einbußen auf bis zu 60 Prozent steigen, warnt das Forschungsteam. (www.scinexx.de, 18.4.24)
„Vergebt uns unsere Schuld!“ – Warum ein Kulturwandel in der katholischen Kirche ohne die Aufarbeitung der Schuldgeschichte nicht gelingen 2022 forderte die Initiative OutInChurch ein Ende der innerkirchlichen Diskriminierung von LGBTIQ+ Personen. Gut zwei Jahre danach zieht Rainer Teuber, Mitinitiator und Pressesprecher der Initiative, Bilanz. | Ein Paukenschlag war es, als sich am 24. Januar 2022 125 Mitarbeiter*innen der katholischen Kirche mit der Initiative OutInChurch als queer outeten. Die Initiative OutInChurch — inzwischen in einen eingetragenen Verein überführt — hat das zutiefst diskriminierende innerkirchliche Machtsystem, in dem queere Menschen keinen Platz fanden und bis heute leider nicht finden, öffentlich gemacht. Dieses System der missbräuchlichen Machtausübung, des Verschweigens, der Doppelmoral und der Unaufrichtigkeit ist toxisch, es beschämt und es macht queere Menschen krank. (www.feinschwarz.net, 18.4.24)
Earth's Coral Reefs Face a New, Deadly Mass Bleaching. They Can Still Be Saved A mass bleaching event is, by definition, a mass mortality event,” a leading coral reef expert says (www.scientificamerican.com, 18.4.24)
Neue Kostenberechnungen: Klimaschutz käme günstiger als Klimaerwärmung Die Erderwärmung könnte schon bis Mitte des Jahrhunderts Tausende Milliarden Franken kosten, haben Forschende berechnet. (www.tagesanzeiger.ch, 18.4.24)
Verkehrsminister: Fünf Maßnahmen, die Volker Wissing vergessen hat Der Verkehrssektor bricht seit Jahren die Klimaschutzvorgaben. Was fällt dem zuständigen Minister dazu ein? Fahrverbote. Andere Ideen wären wirkungsvoller. (www.zeit.de, 18.4.24)
Wider das dauernde Plebiszit - Die Demokratie steht Kopf Egal, was auf der Welt geschieht: Die deutsche Politik schreckt vor den kleinsten Zumutungen zurück. Aber ist das Volk wirklich so selbstsüchtig, wie seine Vertreter meinen? Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 18.4.24)
Amtsblatt erscheint nur noch digital Aus Effizienzgründen soll das Amtsblatt des Kantons Schwyz in Zukunft in elektronischer Form erscheinen. (www.persoenlich.com, 18.4.24)
Wo die Ruhe den Takt angibt Die Ferienregion Engadin Samnaun Val Müstair lanciert die Sommerkampagne «Unser Takt – nos tact». Dabei sind alle eingeladen, ihr Lieblingsgeräusch aus der Ferienregion zu teilen und damit Teil dieser Reise zu werden. (www.persoenlich.com, 18.4.24)
Der Staat in der grünen Wende Die Industrie muss angesichts des Klimawandels grüner produzieren, denn die EU will bis 2050 klimaneutral werden. Wie stark sollte der Staat hier in die Kräfte des Marktes eingreifen? (www.bpb.de, 18.4.24)
Im Zeichen der gemeinsamen Bergerlebnisse Die Agentur hat zum 50-jährigen Bestehen von Bächli Bergsport die Kampagne #zusammenunterwegs kreiert. (www.persoenlich.com, 18.4.24)
Bosch warnt vor Aufweichung der Klima-Ziele Auch wenn der Boom der Elektroautos weiter auf sich warten lässt, baut der weltgrößte Autozulieferer sein Engagement aus. Nur mit batterieelektrischen Fahrzeugen sei die Verkehrswende zu schaffen. (www.faz.net, 18.4.24)
Österreich: Synodalität ist Dauerauftrag für Kirche - - Das hielten die österreichischen Priesterräte bei der Tagung der Arbeitsgemeinschaft Österreichischer Priesterräte fest, die am Mittwoch im Stift Seitenstetten in Niederösterreich endete. Thema war auch der von Papst Franziskus ausgerufene Synodale Prozess. Als Rednerin nahm auch die Linzer Pastoraltheologin Klara-Antonia Csiszar teil, die bei der ersten Session der Bischofssynode im vergangenen Herbst theologische Beraterin war. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 18.4.24)
Österreichischer Sozialethiker: Mit Religion Populismus widerstehen - - Wer an einen Gott glaubt, dem falle es leichter Populismus entgegenzutreten – so der Innsbrucker Sozialethiker und Präsident der katholischen Friedensbewegung „Pax Christi Österreich", Wolfgang Palaver. In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „Quart" vom Forum Kunst-Wissenschaft-Medien der Katholischen Aktion, wies er darauf hin, dass Religionsgemeinschaften Geschwisterlichkeit und damit die Demokratie so stärken, dass politischer Wettstreit „nicht in Feindschaft abgleitet". - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 18.4.24)
Österreicher empfinden Extremismus als Bedrohung Die Österreicher sehen Extremismus durchaus als Bedrohung. Nach der Korruption wird der Extremismus gemeinsam mit unkontrollierter Einwanderung und Integrationsproblemen als zweitgrößtes Risiko für die demokratische Ordnung wahr genommen. Das hat zumindest eine Gallup-Studie unter 1000 Befragten ergeben. Der Rechtsextremismus und religiöser Extremismus machen mehr Sorge als Linksextremismus. (www.krone.at, 18.4.24)
Kreativität kann viele Facetten haben Die deutsche Agentur hat für den Schweizer Farbstift-Hersteller Faber-Castell die neuen globale Markenkampagne «Creativity in your hands» kreiert. (www.persoenlich.com, 18.4.24)
Geld für Klimaschutz in Kommunen: Experten fordern Grundgesetzänderung - Um bis 2045 klimaneutral zu werden, haben die Städte und Gemeinden in Deutschland noch große Aufgaben vor sich. Experten mahnen: Dazu bedarf es einer Verfassungsänderung.Um den Klimaschutz in den Kommunen finanziell abzusichern, ist laut Experten eine Änderung des Grundgesetzes nötig. Das geht aus einer aktuellen Untersuchung des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu) im Auftrag der Klima-Allianz Deutschland hervor, die der Nachrichtenagentur dpa vorab vorlag. Demnach sollte im Grundgesetz eine sogenannte "Gemeinschaftsaufgabe Klimaschutz" verankert werden, die es ermöglichen würde, Haushaltsmittel des Bundes direkt an die Kommunen zu verteilen. - Bund darf lokalen Klimaschutz bisher nur begrenzt fördern - Eine Finanzierung von lokalen Klima-Projekten durch den Bund ist der aktuellen Rechtslage zufolge nur über zeitlich begrenzte Förderprogramme möglich. Die Studienautoren halten aber eine dauerhaft angelegte Finanzierungsbasis für dringend geboten. Ihren Angaben zufolge brauchen die Städte und Gemeinden in Deutschland bis 2045 hochgerechnet mindestens 5,8 Milliarden Euro jährlich, um ihren Beitrag zum Klimaschutz leisten zu können. - Für die Studie haben die beiden Autoren des Difu, Professor Carsten Kühl und Henrik Scheller, zwei mögliche Finanzierungsmodelle miteinander vergliche >| (www.oekotest.de, 18.4.24)
Neues Netto-null-Ziel: SBB-Züge sollen ab 2030 vollständig klimaneutral fahren Die SBB wollen Treibhausgasemissionen gegenüber 2018 halbieren. Um diesen «einen Tick grüner» zu werden, wechseln auch einige Zeiger der legendären Bahnhofsuhren die Farbe. (www.tagesanzeiger.ch, 18.4.24)
Günstigere Energie durch Genossenschaften möglich Das Burgenland ist Vorreiter in Sachen nachhaltige Energie. Mitglieder von Genossenschaften können im Einkauf und Verkauf von Strom Geld sparen. (www.krone.at, 18.4.24)
Fast die Hälfte der Österreicher sieht Demokratie bedroht Nach Korruption wird Extremismus gemeinsam mit unkontrollierter Einwanderung und Integrationsproblemen als zweitgrößtes Risiko für die demokratische Ordnung wahr genommen. (www.diepresse.com, 18.4.24)
Tramsimulator erweitert die Ausbildung bei den VBZ Ein Tram-Simulationszentrum soll die Kapazität der Fahrdienstausbildung bei den VBZ weiter steigern und deren Effizienz und Flexibilität erhöhen. Die Verkehrsbetriebe reagieren damit auf den steigenden Bedarf an qualifiziertem Fahrpersonal sowie auf langfristige gesellschaftliche und betriebliche Entwicklungen. Die Ausgaben für die Anschaffung belaufen sich auf 1,9 Millionen Franken. (www.stadt-zuerich.ch, 18.4.24)
WWF Palmöl-Check 2024: Fortschritt im Schneckentempo WWF fordert Unternehmen zu Transparenz auf (www.wwf.de, 18.4.24)
Pressestatement zu Scope 3 Emissionen WWF zu jüngster Ankündigung der SBTi (www.wwf.de, 18.4.24)
Smartphone-Kritik macht Furore in den USA Social Media erst ab 16: Sozialpsychologe Jonathan Haidt beklagt den Verlust der Kindheit und sticht in ein Wespennest. (www.infosperber.ch, 18.4.24)
UN-Plastikverhandlungen gehen in die vorletzte Runde WWF fordert verbindliche und weltweit geltende Regeln, die den gesamten Lebenszyklus von Plastik adressieren (www.wwf.de, 18.4.24)
Papst an Klausurnonnen: „Nostalgie funktioniert nicht" - - Papst Franziskus hat katholische Ordensfrauen gewürdigt, die von der Welt abgeschottet im Kloster leben. Ihre Lebensentscheidung sei keine „Flucht in ein von der Wirklichkeit losgelöstes Gebet", sondern ein mutiger Weg der Liebe, sagte Franziskus am Donnerstag einer Gruppe Unbeschuhter Karmelitinnen. Zugleich warnte er die Nonnen vor Reformen mit nostalgischen Untertönen. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 18.4.24)
Absatz von E-Autos schwächelt – und mit ihm der ganze Automarkt Im März wurden in Europa um fünf Prozent weniger Pkw verkauft. Der Absatzeinbruch bei Elektroautos ist teils dramatisch: Minus 30 Prozent in Deutschland. (www.diepresse.com, 18.4.24)
Kommentar zur Rechtschreibung: Sprache braucht Normen Keine Teilhabe ohne Sprache. Keine Sprachgemeinschaft ohne Regeln. Doch mit dem Deutschen wird so nachlässig umgegangen, welcher Schüler soll die Rechtschreibung da noch ernst nehmen? (www.faz.net, 18.4.24)
Firmen wissen mit Blockchain nichts anzufangen - Studie - Firmen wissen mit Blockchain nichts anzufangen - - Nur weniger als ein Prozent der Unternehmen im DACH-Raum sieht praktische Anwendbarkeit in Blockchain-Technologie. - - - - (www.computerworld.ch, 18.4.24)
Die EU kommt (noch) nicht vom Öl los [premium] Noch nie war die EU so von Ölimporten abhängig wie im Jahr 2022. Das liegt zu einem Großteil am Autoverkehr, dessen Elektrifizierung viel schneller laufen müsste, um die Klimaziele zu erreichen. (www.diepresse.com, 18.4.24)
Mehr Subventionen für weniger Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft Mit weniger Umweltschutzauflagen will die EU Landwirte besänftigen. Das geht zulasten der Umwelt, der Ernährungssicherheit und der nachhaltig wirtschaftenden Landwirte. Vom Green Deal ist für die Biodiversität nicht viel übriggeblieben. (www.energiezukunft.eu, 18.4.24)
Der Stromverbrauch in der Schweiz sinkt Der Stromverbrauch in der Schweiz geht stetig zurück – trotz mehr Einwohnern, mehr Wärmepumpen und mehr Elektroautos. (www.srf.ch, 18.4.24)
Der Kanton Zürich hat neue Standards für die Arbeitsplätze seiner Verwaltung – zu spüren bekommt sie als Erstes ein Gericht Der Regierungsrat hat die Projektierung des Bezirksgerichts Horgen gestoppt. Grund sind zu grosszügig bemessene Büroflächen. (www.nzz.ch, 18.4.24)
Stromverbrauch 2023 um 1,7% gesunken Im Jahr 2023 lag der Stromendverbrauch in der Schweiz mit 56,1 Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh) unter dem Niveau des Vorjahres (-1,7%). Die inländische Erzeugung (nach Abzug des Verbrauchs der Speicherpumpen) betrug 66,7 Mrd. kWh. Der physikalische Stromexportüberschuss lag bei 6,4 Mrd. kWh. (www.admin.ch, 18.4.24)
Laut Stiftung Warentest: Das sind die 10 besten eBook-Reader Viele Menschen bevorzugen beim Lesen mittlerweile einen eBook-Reader. Die Geräte gibt es allerdings in viele verschiedenen Ausführungen. In unserem wöchentlichen Ranking zeigen wir dir deshalb die zehn besten eBook-Reader laut Stiftung Warentest. | Viele Menschen greifen statt zu einem Buch mittlerweile lieber zu einem elektronischen Lesegerät. Denn eBook-Reader sind leichter und eigenen sich zum Lesen auf dem Balkon, im Bett und unterwegs. Nutzer können einzelne Buchtitel zudem im Internet kaufen und herunterladen. Elektronische Bücher kosten meisten auch weniger als das gedruckte Pendant. | Wer sich für einen eBook-Reader interessiert, steht allerdings vor einer großen Auswahl verschiedener Modelle. Die einzelnen Geräte unterstützen unterschiedliche Formate und haben auch sonst einige technische Eigenheiten. || Platz 1: Pocketbook Inkpad 4 | Platz 2: Tolino Epos 3 | Platz 3: Kobo Clara 2E | Platz 4: Pocketbook Era Sunset Copper | Platz 5: Pocketbook Verse Pro | Platz 6: Tolino Epos 2 (www.basicthinking.de, 17.4.24)
Im Affekt: Im Affekt: Die Ärzte und das blöde Scheisssystem Bleibt uns denn gar nichts erspart? Die Ärzte haben dieser Tage ein Video zu einem Song veröffentlicht, der eigentlich schon 2021 auf dem Album «Dunkel» erschien. «Der Song passt leider grad», schreiben die Ärzte zur späten Singleauskopplung von «Demokratie». Auf Youtube überkocht seither die Kommentarspalte: Ist das noch Punkrock? Ist das einfach unglaublich «cringe»? Und gehören Die Ärzte jetzt zum «System»? (www.woz.ch, 17.4.24)
Stromgesetz: So kämpft das Naturkomitee dagegen Ein Naturkomitee bekämpft das Stromgesetz. Und malt den Teufel an die Wand: Bei einem Ja würden Landschaften durch Solarparks und Windräder zerstört. (www.watson.ch, 17.4.24)
E-Bike statt Kleinwagen: Ich bin elektrisiert! Manche E-Bikes kosten mehr als ein Kleinwagen. Sind sie deshalb bloß Lifestyle-Produkte für Reiche? Nein, ganz im Gegenteil (www.freitag.de, 17.4.24)
Radweg oder Parkplatz: Wie die CDU Berlins Verkehrspolitik verändert In Berlin siegte die CDU zuletzt mit einem Pro-Auto-Wahlkampf, seit einem Jahr ist deren Politikerin Manja Schreiner nun Verkehrssenatorin. Was ist aus ihrem Pro-Parkplat- und Anti-Radwege-Kurs geworden? (www.freitag.de, 17.4.24)
Katja Diehl: „Wegen all der Autos sterbe ich noch an Lungenkrebs“ In Deutschland fahren 49 Millionen Pkw und es werden immer mehr. Es wird Zeit für eine Verkehrswende, fordert die Mobilitätsforscherin Katja Diehl (www.freitag.de, 17.4.24)
Stromgesetz: Darum geht es bei der Abstimmung am 9. Juni 2024 Am 9. Juni 2024 stimmt die Schweiz über das Bundesgesetz für eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien ab. Worum es geht, erfährst du im Video. (www.watson.ch, 17.4.24)
Climate change played a role in killing tens of thousands of people in 2023 And that's an extremely conservative estimate. (yaleclimateconnections.org, 17.4.24)
What is a passive house? These ultraefficient homes use up to 90% less energy for heating and cooling than conventional homes. (yaleclimateconnections.org, 17.4.24)
Studie "Klimaschutz in Mietwohnungen: Modernisierungskosten fair verteilen“ Zu den Ergebnissen der heute vorgestellten Studie “Klimaschutz in Mietwohnungen: Modernisierungskosten fair verteilen” erklärt Hanna Steinmüller, Mitglied im Ausschuss Wohnen, Stadtentwicklung, Bauwesen und Kommunen: Klimaschutz und Mieter*innenschutz sind zwei Seiten einer Medaille. Wir wissen: Die klimafreundliche Modernisierung kann nur gelingen, wenn sie sozial ausgewogen ist. Dazu müssen wir gleichermaßen Sanierungsanreize für Vermietende bieten und Mietende vor finanziellen Belastungen schützen. Damit diese Gleichung aufgeht, braucht es auch die Unterstützung der öffentlichen Hand. Das Drittelmodell ist die Win-Win-Win-Situation für Wohnungswirtschaft, Klimaschutz und sozialen Zusammenhalt. | Mieterbund und Bund für Umwelt und Naturschutz zeigen in ihrer Studie, wie diese Rechnung mit dem sogenannten Drittelmodell aussehen kann: Mietende zahlen nach der Sanierung nicht drauf, dank niedriger Modernisierungsumlage und sinkenden Heizkosten. … (www.gruene-bundestag.de, 17.4.24)
Investitionsbeträge für Biomasseanlagen sind gefragt Seit Anfang 2023 gilt ein neues Fördermodell für Biomasseanlagen. Je nach Anlage werden Investitions- und Betriebskostenbeiträge entrichtet. Die Bilanz nach einem Jahr zeigt: Es sind mehr Gesuche beim Bundesamt für Energie (BFE) eingegangen als erwartet. | Investitionsbeiträge können beim Neubau, bei erheblichen Erweiterungen und Erneuerungen von Biogasanlagen, Holzkraftwerken, Kehrichtverbrennungsanlagen, Schlammverbrennungsanlagen und Klärgasanlagen in Anspruch genommen werden. Sie decken je nach Technologie zwischen 20 und 50 Prozent der anrechenbaren Investitionskosten des Projekts. | 56 Gesuche um einen Investitionsbeitrag für Biomasseanlagen erreichten das BFE im Jahr 2023. Darunter waren 21 Gesuche für Holzkraftwerke. In den meisten Fällen handelte es sich dabei um Anlagen mit einer elektrischen Leistung unter 400 kW. 25 Gesuche betrafen landwirtschaftliche Biogasanlagen. 17 davon waren kleinere Anlagen mit weniger als 120 kW elektrischer Leistung. … (energeiaplus.com, 17.4.24)
Ozean-Temperaturen auf Rekord-Hoch: Reto Knutti über das Klima-Rätsel | «Wenn das ein Experiment wäre, hätte ich zuerst an einen Messfehler geglaubt» 2023 war ein Rekordjahr fürs Klima — bei den Temperaturen an Land, vor allem aber bei den Weltmeeren, die sich auch in diesem Jahr nicht abkühlen. Die Rekorde sind so hoch, dass es die Wissenschaft noch immer vor ein Rätsel stellt. Wir fragen den Klimaforscher Reto Knutti, inwieweit dieses schon gelöst ist. (www.watson.ch, 17.4.24)
Wie die Schweizer Kartografie Google Maps zum Welterfolg verholfen hat Nur wenige wissen, dass hinter Google Maps die Intuition eines Schweizer Unternehmers und die langjährige Erfahrung der Schweiz in der Kartografie stehen. So hat die Schweiz zum Erfolg der weltweit meistgenutzten Web-Mapping-Plattform beigetragen. | “Alle Schweizerinnen und Schweizer lieben Karten”: Davon ist der Zürcher Ingenieur Samuel Widmann überzeugt. Lange vor ihm haben Schweizer Kartographen fast religiös jedes Detail der Landschaft abgebildet: Wege und Landstrassen, Gipfel und Täler, Felsen und Bäume. Bis die digitalen Bilder aufkamen. Und dann folgte Google Maps, die Internet-Applikation, die Widmann reich gemacht hat. | Bevor der kalifornische Internet-Gigant Google 2005 die weltweit meistgenutzte Website für Kartenmaterial ins Leben rief, sammelten Widmann und sein Team in ihrem Büro in Luzern mit der Endoxon AG bereits Satelliten- und Luftbilder. Ziel war es, eine Geodatenbank zu schaffen, mit der die ganze Welt digital kartiert werden kann. (www.swissinfo.ch, 17.4.24)
E-Auto: Neue Akku-Technologie sorgt für 1.000 Kilometer Reichweite Wer ein Elektroauto kaufen möchte, hat inzwischen eine relativ große Auswahl auf dem Markt. Doch bei vielen Modellen hapert es noch immer an der Reichweite. Ein neue Akku-Technologie könnte hier Abhilfe schaffen, denn ein E-Auto aus China erreicht eine Reichweite von bis zu 1.000 Kilometer. | Eine zu geringe Akku-Kapazität ist bei vielen E-Auto-Modellen noch immer ein entscheidendes Problem. Doch eine neue Akku-Technologie aus China könnte das nun ändern. | Denn der Hersteller IM Motors hat in seinem Modell L6 einen Akku mit beachtlicher Reichweite verbaut. Das E-Auto aus China schafft mit seinem 130-kWh-Akku eine Reichweite von bis zu 1.000 Kilometern. (www.basicthinking.de, 17.4.24)
Gutachten zur Legitimation des DRSC in der Nachhaltigkeitsberichterstattung und Anforderungen an eine Anpassung der Rechtsgrundlage Ein Gutachten im Auftrag von Germanwatch und NABU prüft, ob das Deutsche Rechnungslegungs Standards Committee (DRSC) ein ausreichendes Mandat hat, um die Bundesrepublik in internationalen Standardisierungsgremien beim Thema Nachhaltigkeitsberichterstattung zu vertreten. (www.germanwatch.org, 17.4.24)
Von der Leyen und Atomallianz gefährden Sicherheit, Ökonomie, Klimaschutz und Weltfrieden: Neue Analyse zeigt die massiven Gefahren der Atomkraft Am 21.3.2024 fand in Brüssel der Atomgipfel der Atom-Allianz von etwa 30 Staaten statt. | EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, CDU, die einst den Atomausstieg unter Kanzlerin Merkel unterstützte, zeigte hier ihr wahres Gesicht: Ihre längst vollzogene Kehrtwende hin zur vollen Unterstützung der Atomenergie. Im Folgenden ein Auszug aus ihrer Rede: „Ich stelle zudem fest, dass viele Länder nach der globalen Energiekrise, die durch die Invasion Russlands in die Ukraine verursacht wurde, einen neuen Blick auf die mögliche Rolle werfen, die die Atomenergie spielen könnte. Dafür gibt es mehrere Gründe. Erstens um unsere Klimaziele zu erreichen: Wir dürfen nicht vergessen, dass Kernenergie weltweit nach der Wasserkraft die zweitgrößte Quelle für emissionsarmen Strom ist. Zweitens um unsere Energiesicherheit zu gewährleisten: Die Länder versuchen, ihre Abhängigkeit von importierten fossilen Brennstoffen zu verringern. Drittens kann die Kernenergie … (hans-josef-fell.de, 17.4.24)
CATL TENER: Dieser Energiespeicher verliert über fünf Jahre hinweg keine Kapazität Der chinesische Hersteller CATL hat eine Plattform namens TENER gestartet. Der weltweit größte Hersteller von Batterien für Elektroautos bewirbt sein neues System als Energiespeichersystem, das auch nach fünf Jahren Nutzung keine Kapazität verliert. (www.trendsderzukunft.de, 17.4.24)
Leibniz-Gemeinschaft: Schlüsselrolle für Europäische Kohlenstoff-Zentralbank Um die Klimaziele zu erreichen, muss Kohlendioxid aus der Atmosphäre entnommen werden. Nun liegt ein Konzept vor, wie diese große Aufgabe gesteuert werden könnte. | Damit in der EU in Zukunft in großem Umfang CO2 aus der Atmosphäre entnommen werden kann, braucht es neben technischen Gegebenheiten einen steuernden Rahmen. In einer neuen Studie legt ein Forschungsteam um PIK-Direktor Ottmar Edenhofer dafür ein ökonomisch fundiertes Konzept vor. Eine Schlüsselrolle spielt dabei eine zu errichtende Europäische Kohlenstoff-Zentralbank. | Für zügiges Mindern der Klimagas-Emissionen hat die EU in jüngster Zeit weitreichende Beschlüsse gefasst. So wird sie, wie in Energiewirtschaft und Industrie, ab 2027 auch in den Problemsektoren Wärme und Verkehr den CO2-Ausstoß per Emissionshandel deckeln, um so Klimaneutralität zu erreichen. Nicht vermeidbare Restemissionen sollen vor allem durch den Einsatz von Technologien kompensiert werden, die der Atmosphäre direkt oder indirekt CO2 entziehen … (www.leibniz-gemeinschaft.de, 17.4.24)
Abtreibungsrecht: Paragraf 218 war schon immer ein fauler Kompromiss Zeit, sich ehrlich zu machen: Der Paragraf 218 muss reformiert werden. Eine Kommission hat dazu Vorschläge gemacht. Sie weisen in die richtige Richtung (www.freitag.de, 17.4.24)
Autoschutz statt Klimaschutz: FDP sabotiert Emissionsbremse Die Ampel erteilt dem Verkehrsministerium eine Sondergenehmigung für Emissionen. Vorausgegangen war eine gezielte FDP-Panikattacke mit angeblich drohenden Fahrverboten. Erstes Opfer der liberalen Klimaschutzverbotspolitik: Gedankenfreiheit (www.freitag.de, 17.4.24)
Agri-Photovoltaik Pilotanlage zeigt Synergieeffekte auf Im Rahmen des Forschungsprojekts «Modellregion Agri-Photovoltaik für Baden- Württemberg» baut und erforscht ein Konsortium aus 13 Projektpartnern unter Leitung des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE unterschiedliche Agri-Photovoltaik (PV) Pilotanlagen in Baden-Württemberg. Erste Zwischenergebnisse zeigen, dass nicht nur die unter den Anlagen gebauten Kulturen von der teilweisen Verschattung profitieren, sondern auch die PV-Module dank der Kühlung durch die Pflanzen mehr Strom produzieren als vorab angenommen. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 17.4.24)
Unverständliche Aufregung um das EGMR-Urteil Schweizer Politiker und Medien sind empört über den Entscheid des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR), wonach die Schweiz zu wenig tue für den Klimaschutz. Dabei mahnt der EGMR nur an, was die Schweiz selbst beschlossen hat. | Die Klage der Seniorinnen für den Klimaschutz hat den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte dazu veranlasst, die Schweiz zu verurteilen und sie zu verpflichten, mehr zu unternehmen gegen die Klimakrise. Ist das wirklich «stossend» oder «eine Attacke auf ein tugendhaftes Land» wie das Chefredaktoren führender Zeitungen der Deutschschweiz und des Tessins geschrieben haben? | Gleichzeitig erheben bürgerliche Politiker — mit Ausnahme der Grünliberalen — scharfe Kritik am Urteil der «fremden Richter». Aber diese Richter sind gar nicht fremd. Sie sind Teil des Europarats, zu dem die Schweiz gehört. Er hat die europäische Menschenrechtskonvention geschaffen und erlassen, die Schweiz hat sie ratifiziert. … (www.journal21.ch, 17.4.24)
How Plant Intelligence Can Soothe Climate Anxiety In a new book, the wisdom of plants is a balm for our changing planet (www.scientificamerican.com, 17.4.24)
Energie: CO2-Ausgleich in der Kritik: Kann Erdgas klimaneutral sein? Viele Gaslieferanten bieten sogenanntes klimaneutrales Erdgas an, oft auch Klimagas genannt. Wählen Verbraucher einen solchen Tarif, unterstützt das Unternehmen Klimaschutzprojekte in aller Welt. «Wir kompensieren so das CO2, das du durch deinen Erdgasverbrauch freisetzt», wirbt etwa ein Unternehmen. Solche Werbeaussagen hat das Recherchenetzwerk Correctiv in vielen Fällen jetzt in Zweifel gezogen. Solche Gastarife und -produkte seien oft weit weniger grün als versprochen. Hunderttausende Kundinnen und Kunden seien getäuscht worden. | Unter Berufung auf Wissenschaftler wirft Correctiv bestimmten Gasversorgern vor, zweifelhafte CO2-Gutschriften aus Klimaschutzprojekten genutzt zu haben. Diese Projekte könnten nicht plausibel nachweisen, dass Emissionen tatsächlich reduziert oder eingespart wurden. «Beispielsweise wird weniger Wald geschützt als angegeben, weniger Emissionen als berechnet werden eingespart oder … (www.zeit.de, 17.4.24)
Helvetas und Ballenberg rücken mit «weltweit unterwegs» die Migration in den Fokus Letzte Woche eröffnete das Freilichtmuseum Ballenberg bei Brienz (BE) seine Türen zur neuen Saison. Mit dem Jahresthema «weltweit unterwegs» widmet es sich — in Zusammenarbeit mit Helvetas — Geschichten vom Aufbruch und Ankommen, von früher bis heute. (thephilanthropist.ch, 17.4.24)
Breites Engagement zur nachhaltigen Entwicklung und Zusammenarbeit Auf der Konferenz zur Dekade der Meeresforschung für Nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen diskutierten mehr als 1500 Aktive aus aller Welt in der spanischen Küstenstadt Barcelona Prioritäten für ihre zukünftige Zusammenarbeit. Das GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel trug vor Ort wichtige Forschungsinhalte bei. Die Delegation um Direktorin Professorin Dr. Katja Matthes stellte verschiedene Projekte mit Bezug zur Ozeandekade vor und baute seine Netzwerke aus. Besonders groß war das Interesse am Forschungsvorhaben FUTURO zur Zukunft der Auftriebsgebiete im tropischen Atlantischen Ozean. (www.geomar.de, 17.4.24)
Olaf Scholz in China: Den Westen sollten Pekings „Überkapazitäten“ eigentlich freuen Fairen Wettbewerb hat Bundeskanzler Olaf Scholz in China angemahnt. Europa stöhnt, weil Peking die Märkte mit billigen E-Autos und Solarmodulen „überschwemme“ — dabei ist das gut für das Klima (www.freitag.de, 17.4.24)
Venomous Snakes Are Spreading because of Climate Change Deadly bites could surge as venomous snakes migrate into unprepared countries as the climate changes (www.scientificamerican.com, 17.4.24)
Der Klimawandel bedroht auch die Weltwirtschaft Die Weltwirtschaft droht laut einer neuen Berechnung durch Folgen der Erderwärmung bis Mitte des Jahrhunderts um rund ein Fünftel zu schrumpfen – und das sogar, wenn der Ausstoß klimaschädlicher Gase künftig drastisch gesenkt würde. (www.krone.at, 17.4.24)
Nationalrat kippt Verbandsbeschwerderecht bei kleineren Bauten Kleinere Wohnbauten sollen nicht mehr von Natur- und Heimatschutz gebremst werden können. So will es der Nationalrat. (www.srf.ch, 17.4.24)
Klimastudie warnt: Weltwirtschaft droht bis 2050 um ein Fünftel zu schrumpfen Laut einer Studie sind die Schäden, die durch den Klimawandel entstehen, sechsmal höher als die Kosten für Klimaschutzmaßnahmen. Die deutsche Wirtschaft könnte erheblich schrumpfen. (www.faz.net, 17.4.24)
US-Elektroautobauer: Schutzmacht für Tesla Harte Gangart: Kein Tag vergeht für die Protestcamper in Grünheide ohne Polizeibesuch. Besetzer sprechen von Kriminalisierung. Unterdessen hat die IG Metall ein anderes Problem: Jobstreichungen in der »Gigafactory«. (www.jungewelt.de, 17.4.24)
Schweiz: Die Schweizerinnen klagen am besten Ein spektakuläres Urteil könnte die Klimapolitik nicht nur in der Schweiz verändern – wobei man das vor Jahren auch von einem deutschen Urteil dachte. Und: Parkbänke (www.zeit.de, 17.4.24)
Klimawandel in der Schweiz: Hilfe, ein Richter! Die Reaktionen auf das Klima-Urteil aus Straßburg zeigen: Die Schweiz hat noch immer nicht verstanden, was einen modernen Rechtsstaat ausmacht. (www.zeit.de, 17.4.24)
Reinigungsöle: Clinique Cleansing Oil ist Testschlusslicht - Take The Day Off Cleansing Oil: So lautet der Name eines Reinigungsöls der Marke Clinique. Nach unserem Test können wir das Produkt allerdings nicht unbedingt für die abendliche Gesichtsreinigung empfehlen. Es schneidet nur mit "ausreichend" ab, weil wir darin auf Problemstoffe gestoßen sind. Mit 15 Euro pro 100 Milliliter gehört das Clinique Take The Day Off Cleansing Oil zu den teureren Produkten in unserem Test von 20 Reinigungsölen. Doch teurer bedeutet nicht automatisch gut. Das Clinique-Produkt ist mit dem Gesamturteil "ausreichend" das schlechteste in unserem Test. Die Gründe? Unerwünschte Inhaltsstoffe. - So enthält das Clinique-Cleansing Oil als einzige überprüfte Marke Butylhydroxytoluol (BHT). Das Antioxidationsmittel wird eingesetzt, damit sich das Produkt im Kontakt mit Sauerstoff nicht verändert. Doch BHT wird derzeit im Rahmen des Aktionsplans CoRAP der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) geprüft. Es steht im Verdacht, sich negativ auf das Hormonsystem und die Fortpflanzungsfähigkeit auszuwirken. - Problemstoffe im Clinique-Cleansing Oil - Neben BHT kritisieren wir auch PEG-Verbindungen im Clinique-Cleansing Oil. Einige Stoffe dieser Gruppe können die Haut durchlässiger für Fremdstoffe machen. Zum Vergleich: PEG-Verbindungen bemängeln wir me >| (www.oekotest.de, 17.4.24)
Adieu, Gasherd: Die Stadt Zürich legt ihre Gasnetze nach und nach still – was das für Hausbesitzer bedeutet Beim Heizen setzt die Stadt künftig auf Fernwärme. Es gibt aber Ausnahmen. (www.nzz.ch, 17.4.24)
BUND und Mieterbund für neue Anreize zur energetischen Sanierung Wenn die CO2-Emissionen weiter sinken sollen, müssen viele Gebäude in Deutschland saniert werden. Bislang trugen die Kosten dafür vor allem die Mieter. BUND und Mieterbund schlagen vor, das zu ändern. Von Andre Kartschall.[mehr] (www.tagesschau.de, 17.4.24)
Klimawandel: So viel kostet die Klimakrise Der Klimawandel sorgt für Verluste, die bisherige Wirtschaftskrisen in den Schatten stellen. Neue Daten zeigen, wie günstig Klimaschutz im Vergleich zu den Schäden ist. (www.zeit.de, 17.4.24)
Studie: Klimawandel lässt Wirtschaft wohl stark schrumpfen Die Weltwirtschaft könnte wegen des Klimawandels um ein Fünftel einbrechen. Davor warnen Forscher des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung in einer neuen Studie. Auch für Beschäftigte hätte das Folgen.[mehr] (www.tagesschau.de, 17.4.24)
Die Stolpersteine beim Photovoltaik-Ausbau „Die Bundesländer sind leider die Bremser bei der Energiewende“, klagt Vera Immitzer, Geschäftsführerin der Photovoltaik Austria. Ein schleppender Netzausbau, „verstaubte“ Landesgesetze und ein fehlender Überblick über Einspeise-Kapazitäten erschweren den Ausbau von Sonnenstrom. (www.krone.at, 17.4.24)
Deutsche Forscher warnen: Der Klimawandel macht uns ärmer Weltweit bringt der Klimawandel demnach im Schnitt 19 Prozent Einkommensverlust bis 2049. Menschen in Ostösterreich büßen laut der deutschen Prognose mehr ein als jene in Westösterreich. (www.diepresse.com, 17.4.24)
Kleine Fehler mit grossen Folgen Es lohnt sich, Texte vor der Veröffentlichung ins Korrektorat und Lektorat der RTK zu geben. Dies zeigt die aktuelle Kampagne von Ruf Lanz auf unterhaltsame statt lehrerhafte Art. (www.persoenlich.com, 17.4.24)
Zu schwaches Netz für grünen und schwarzen Solarstrom-Boom Ab heuer sollen jährlich zwei Gigawatt an Sonnenenergie zugebaut werden. Aber wohin mit dem sauberen Strom? (www.diepresse.com, 17.4.24)
Wie diskutieren Ministerien die Wachstumsfrage? (III) Nachdem wir in einem ersten Artikel einen Überblick über die grundsätzlichen Positionierungen verschiedener Bundesministerien in der Transformations- und Nachhaltigkeitsdebatte gegeben haben, haben wir im Anschluss das Finanz- und Wirtschaftsministerium genauer beleuchtet. Wir möchten nun die Perspektive auf die weiteren Ressorts erweitern und mit allgemeinen Beobachtungen abschließen. (www.postwachstum.de, 17.4.24)
Dubai, einmal anders Irgendwann drängt sich der Klimawandel auf, egal wie sehr man versucht, ihn zu ignorieren. (www.diepresse.com, 17.4.24)
Wo die Windkraft zur rotierenden Todesfalle wird Hunderte Windräder drehen sich schon in Niederösterreich. Hunderte sollen noch dazu kommen. Dafür wurden eigene Windkraftzonen in Niederösterreich festgelegt. Doch Vogelschützer orten in genau solchen Zonen jetzt Gefahren für Adler & Co.! (www.krone.at, 17.4.24)
Berichterstattung zum Heizungsgesetz: Wo der Heiz-Hammer hängt Haben die Medien wirklich so unfair berichtet über das Gesetz, das der Ampel fast das Genick gebrochen hat? Eine neue Studie hat das untersucht. Spoiler: Wärmepumpen-Spezialisten fehlten nicht nur bei "Bild". (www.sueddeutsche.de, 17.4.24)
Lesende fragen Peter Schneider: Gibt es in der Politik nur links und rechts? In Politdebatten werden die Positionen gern grob aufgeteilt. Das ergibt Sinn, sagt unser Autor. (www.tagesanzeiger.ch, 17.4.24)
Axa-Chef Buberl: „Jetzt merkt man, dass Klimaschutz teuer wird“ Thomas Buberl steht als Deutscher an der Spitze des französischen Versicherungskonzerns Axa. Er plädiert für mehr Realismus in der Energiepolitik – und eine Art deutsch-französischen Koalitionsvertrag. (www.faz.net, 17.4.24)
Städtische Betriebe servieren künftig mehr nachhaltige Lebensmittel Die Stadt Zürich setzt mit der weiterentwickelten Ernährungsstrategie für ihre eigenen Verpflegungsbetriebe neue Nachhaltigkeitsstandards: Bio für Milch und Eier, IP-Suisse für Fleisch und Fairtrade für Kaffee und Tee. (www.stadt-zuerich.ch, 17.4.24)
Das ewz plant einen Wärmeverbund am Wipkingerplatz Rund um den Wipkingerplatz soll ein Wärmeverbund entstehen. Als Energiequellen werden das Flusswasser der Limmat und Holzpellets genutzt. Somit können angeschlossene Liegenschaften mit bis zu 100 Prozent CO2-neutraler Wärme versorgt werden. (www.stadt-zuerich.ch, 17.4.24)
Den Ausbau der Erneuerbaren weltweit beschleunigen Stefan Wenzel zu energiepolitischen Gesprächen in Abu Dhabi auch im Rahmen der Emiratisch-Deutschen Energie- und Klimapartnerschaft (www.bmwk.de, 17.4.24)
Deutschland-Vorsitzende des Lutherischen Weltbunds beim Papst: Sehr bewegt - - Die Landesbischöfin der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland (Nordkirche), Kristina Kühnbaum-Schmidt, hat sich nach der Generalaudienz von Papst Franziskus diesen Mittwoch kurz mit dem katholischen Kirchenoberhaupt persönlich ausgetauscht. Im Interview mit Radio Vatikan berichtet die Vorsitzende des Deutschen Nationalkomitees des Lutherischen Weltbundes (DNK/LWB) von dem Treffen. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 17.4.24)
Himalaja: Das ist neu am Mount Everest Bergsteiger müssen künftig einen Ortungschip tragen und dürfen ihre Exkremente nicht mehr liegen lassen. Ist das sinnvoll? (www.sueddeutsche.de, 17.4.24)
Sozialer Klimaschutz in Mietwohnungen BUND und DMB veröffentlichen Studie zur Aufteilung der Sanierungskosten (www.bund.net, 17.4.24)
Elon Musk droht Tesla in die Pleite zu reiten Der einst gehypte Elektroauto-Konzern droht zum Kostengrab zu werden, da die Nachfrage nach den veralteten Modellen einbricht. (www.infosperber.ch, 17.4.24)
Sicherer Halt für nachhaltige Energie Der vorherrschende Trend zur nachhaltigen und umweltbewussten Ressourcennutzung führt dazu, dass Sonnenenergie immer mehr an Bedeutung gewinnt. Die Nachfrage nach Solaranlagen nimmt daher auch in der Industrie stetig zu. Für deren Installation werden Montagesysteme mit Bohrschrauben beispielsweise an das Dach befestigt. Eine zuverlässige und witterungsbeständige Befestigung ist dabei entscheidend für einen dauerhaft sicheren Betrieb. Für Sandwichpaneele und Metalldächer hat SFS jetzt den Befestiger CX-6.0 im Sortiment. Komfortabel und sicher Setzen Mit einem Durchmesser von sechs Millimetern und einer Länge von 25 Millimetern eignet sich die Bohrschraube somit für alle handelsüblichen Solarmontagesysteme. Sie besteht aus rostfreiem Edelstahl A2 und hat einen Klemmbereich von null bis acht Millimeter. Wenn ein erweiterter Klemmbereich erforderlich ist, beispielsweise für schwimmend gelagerte Systeme, bietet SFS die Schraube in einer Länge von 38 Millimetern und mit einem Klemmbereich von null bis 20 Millimetern an. Die CX-6.0 ist mit der gehärteten FastTip-Gewindespitze von SFS ausgestattet. Diese sorgt für eine sichere und spanlose Verbindung. Darüber hinaus verfügt der Befestiger über eine optimierte Gewindegeometrie für höhere Auszugswerte. Die drei Millimeter starke, ultra-softe EPDM-Dichtscheibe ist >| (www.enbausa.de, 17.4.24)
Musk will neue X-Nutzer für Posts bezahlen lassen - Social Media - Musk will neue X-Nutzer für Posts bezahlen lassen - - Elon Musk will neue Nutzer seiner Online-Plattform X in den ersten Monaten Geld bezahlen lassen, damit sie Beiträge veröffentlichen dürfen. Das sei der einzige Weg, um die Aktivität automatisierter Bot-Accounts einzudämmen, schrieb Musk bei X. - - - - (www.computerworld.ch, 17.4.24)
So baut die Ampel das Klimaschutzgesetz um Verkehr und Gebäude verfehlen ihre Sektorziele für den Klimaschutz. Das soll nach der Koalitionseinigung egal sein, solange die Gesamtemissionen im Plan bleiben. Minister Wissing hatte schon mit Fahrverboten gedroht. (www.faz.net, 17.4.24)
Klimafittes Museum? Nicht so leicht Das Naturhistorische Museum wird nicht wie geplant bis 2030 klimaneutral. An die größere Hitze muss man sich dennoch anpassen – zum Wohle von Besuchern und Exponaten. (www.diepresse.com, 17.4.24)
KlimaSeniorinnen klagen vorm EGMR: Erkämpft das Menschenrecht! Der Sieg der Schweizer Klimaseniorinnen vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte ist eine Sensation, die weitreichende Folgen nach sich ziehen wird (www.freitag.de, 17.4.24)
Neurowissenschaft: Warum ein Psychiater anders über Krisen spricht als Greta Thunberg Der Neurowissenschaftler Volker Busch erforscht Stress und Belastung. Im Podcast sagt er, wie die Gesellschaft besser durch die Krisen käme. (www.zeit.de, 17.4.24)
Analyse zur Kritik am Komiker: Supercedis Schleichwerbung ist nur für Naive ein Problem Der Komiker wird kritisiert, dass er wiederholt das Logo einer Firma platziert hat, an der er selbst beteiligt ist. Doch Cedric Schild handelt damit eigentlich nur konsequent. (www.tagesanzeiger.ch, 17.4.24)
Das grosse Geschäft mit Nachhaltigkeit: Der Grünen-Nationalrat Bastien Girod wird Partner bei Deloitte Die Beratungsbranche verdient mit den Themen Nachhaltigkeit und Klima viel Geld. Erfahrene Experten wie Girod sind hingegen selten. (www.nzz.ch, 17.4.24)
„Keine Lücken in der deutschen Stromerzeugung“: Schlussstrich unter den Atomausstieg - Trotz des Abschaltens der letzten drei Atomkraftwerke in Deutschland vor einem Jahr ist die Stromproduktion aus klimaschädlichen Kohlekraftwerken im Jahr 2023 gesunken. (oekonews.at, 17.4.24)
«Die Branche ist weniger extravagant» Vor zehn Jahren gründeten die beiden Kreativen Pascal Deville und Samuel Textor die Zürcher Agentur Freundliche Grüsse. Heute beschäftigt das Unternehmen rund 20 Mitarbeitende und fällt immer wieder durch unkonventionelle Ideen auf. Das Geburtstagsinterview. (www.persoenlich.com, 16.4.24)
Abstimmung vom 9. Juni: Streit um Mitsprache der Gemeinden zu neuen Windparks spitzt sich zu Der Gemeindeverband verzichtet auf eine Parole zum Stromgesetz. Grund ist ein umstrittener Gesetzespassus. Die Gegner sehen sich bestätigt. (www.tagesanzeiger.ch, 16.4.24)
Energiemangel in der Schweiz: Einheimische Ressourcen reichen noch bis zum 17. April Die inländischen Energie-Ressourcen der Schweiz sind knapp. Bereits ab Donnerstag ist die Schweiz nach Berechnungen der Schweizerische Energie-Stiftung auf den Import von Energieträgern angewiesen. (www.tagesanzeiger.ch, 16.4.24)
Klimaschutzgesetz: Die CO2-Gesamtbilanz soll zählen Die Ampel hat sich auf ein neues Klimaschutzgesetz geeinigt. Sie nimmt Abschied von Sektorenzielen, dafür zählt die Gesamtbilanz beim CO2-Ausstoß. Was heißt das für die Klimaziele? Und was für den Verkehrsminister? Von Alexander Budweg.[mehr] (www.tagesschau.de, 16.4.24)
Reform des Klimaschutzgesetzes: Die besten Jahre sind vorbei Die Ampelkoalition verwässert mit einer Reform das Klimaschutzgesetz. Aktivist*innen und die Energiewirtschaft zerreißen die Pläne. mehr... (taz.de, 16.4.24)
«Mit dem CO2-Budget wagen wir die Flucht nach vorn» Katrin Pfäffli und Claudio Meletta von der Laborgruppe «Klimakrise und Wettbewerb» sind überzeugt: Was wir heute in Programme schreiben, entscheidet über Netto Null. (www.hochparterre.ch, 16.4.24)
Balkonkraftwerke: Die Stromzähler laufen rückwärts Künftig ist es leichter, eine Solaranlage auf dem Balkon zu installieren. Wer sich dafür entscheidet, spart erheblich an Energiekosten. (www.zeit.de, 16.4.24)
„Der Klimawandel verändert unsere medizinische Realität“ Pollenstürme im Kommen und Stationsessen am Pranger: Der deutsche Internisten-Kongress hat gezeigt, weshalb Hausärzte und Kliniker sich zunehmend als Verbündete der Klimaschützer gerieren. (www.faz.net, 16.4.24)
Klimakrise: Statt bunter Korallen nur noch Skelette In den Weltmeeren zeichnet sich die schlimmste Korallenbleiche der Geschichte ab. Daran ist nicht nur der Klimawandel schuld. (www.sueddeutsche.de, 16.4.24)
Wie digital darf es sein? Die Digitalisierung im Wettbewerb ist noch unübersichtlich und sorgt für Unmut. Die Laborgruppe «Digitaler Wettbewerb» will neue Standards definieren. (www.hochparterre.ch, 16.4.24)
Etwas mehr Solarenergie in Deutschland: Eitel Sonnenschein auf dem Balkon Das Solarpaket soll den Ausbau der Sonnenenergie in Deutschland forcieren. In der Branche vermisst man Förderungen für die heimische Industrie. mehr... (taz.de, 16.4.24)
Geologe: «Bergstürze finden auch ohne Klimawandel statt» Am Sonntag kam es im Engadin zu einem grossen Bergsturz: Was die Zivilbevölkerung tun kann, um sich zu schützen. (www.srf.ch, 16.4.24)
Eine radikal andere Ausgangslage Ein fixiertes Raumprogramm erschwere echte Innovationen zur Klimafrage, kritisiert die Arbeitsgruppe «Klimakrise und Wettbewerb». Stattdessen schlägt sie ein CO2-Budget und ein Anforderungsprofil vor. (www.hochparterre.ch, 16.4.24)
Klimaziele: Was bringt das neue Klimaschutzgesetz? Die Einigung steht, die Diskussionen gehen weiter: SPD, Grüne und FDP haben die Sektorziele aufgeweicht - mit fragwürdigen Konsequenzen. Wie es dazu kam und was sich für die Bürger jetzt ändert. (www.sueddeutsche.de, 16.4.24)
Wiens Naturhistorisches geht voran in Klimazukunft Das Naturhistorische Museum in Wien will CO2-neutral werden, trotz vieler Hürden, Stichwort Denkmalschutz. Nicht zuletzt will das Museum damit für die ganze Stadt ein Exempel statuieren. (www.krone.at, 16.4.24)
Der Solarboom fordert das Stromnetz stark Der anhaltend starke Zubau an Solaranlagen stellt den Stromnetzbetreiber Swissgrid vor grosse Herausforderungen. (www.srf.ch, 16.4.24)
Kampagne gegen das Stromgesetz lanciert Die Fondation Franz Weber und das «Naturkomitee» fordern ein Nein zum Stromgesetz. Nun haben sie ihre Kampagne lanciert. (www.srf.ch, 16.4.24)
Rendite-Schatten über dem ambitionierten Solarexpress Die grosse Euphorie ist verflogen – und jetzt ist auch noch unklar, ob die Solaranlagen dereinst rentieren werden. (www.srf.ch, 16.4.24)
Biodiversitätsinitiative: eine besonders wichtige Abstimmung Es klar: Der für den Naturschutz wichtigste Abstimmungstermin der nächsten Jahre ist der 22. September. Dann kommt die Biodiversitätsinitiative an die Urne. Da das Parlament dem Verlust der Biodiversität tatenlos zuschaut, braucht es jetzt ein starkes Zeichen für die Natur. (naturschutz.ch, 16.4.24)
Winglets für mehr Windstrom: Unterdrückung von Turbulenzen nach Kondor-Vorbild Mit speziell geformten Flügelenden produzieren Windenergieanlagen bis zu zehn Prozent mehr Strom. Das klapp nicht nur bei neuen Mühlen, sondern auch bei alten. Die lassen sich nachrüsten, so die Ingenieure von Biome Renewable, einem Unternehmen in der kanadischen Millionenstadt Toronto, das Technologien nach Vorbildern aus der Natur (Bionik) einsetzt. In diesem Fall haben sie sich die Flügelenden des Andenkondors angeschaut, des zweitgrößten flugfähigen Vogels. Diese sind so geformt, dass sie Turbulenzen auslöschen, die den Widerstand beim Fliegen erhöhen würden. Die Endfedern der Flügel sind so effektiv, dass der Riesenvogel weite Strecken schafft, ohne auch nur einmal mit den Flügeln zu schlagen. (www.trendsderzukunft.de, 16.4.24)
Schweiz braucht langfristig eine neue Verkehrsinfrastruktur | Gastkommentar Die Schweiz muss ihre gute Verkehrsinfrastruktur aufrechterhalten. Dazu bedarf es eines beschleunigten Ausbaus der Kapazitäten bestehender Systeme. Längerfristig muss aber auch der Aufbau eines neuen Infrastrukturnetzes geprüft werden. | Thomas Bieger, Professor für Betriebswirtschaftslehre und ehemaliger Rektor der Universität St. Gallen. (www.nzz.ch, 16.4.24)
Neues Positionspapier zum Wolfsmanagement im bayerischen Alpenraum Der BN hat ein neues Positionspapier zum Wolfsmanagement veröffentlicht: Auf Almen ist der Herdenschutz oft erschwert, gleichzeitig zeigt die Erfahrung, dass es an über einjährigen Rindern kaum Risse gibt. Tierart und Alter der Weidetiere sollen daher bei Überlegungen zu Wolfsentnahmen berücksichtigt werden. Ausgleichzahlungen nach Rinderrissen sollen auch ohne Herdenschutz gewährt werden. (www.bund-naturschutz.de, 16.4.24)
Sanierungswillige kompetent begleiten Soll die Schweiz bis im Jahr 2050 klimaneutral werden, müssen unter anderem mehr Gebäude energetisch saniert und auf erneuerbare Energien umgerüstet werden. Wie das gelingen kann, haben Forscherinnen und Forscher im Frühjahr 2024 an einer Tagung in Bern diskutiert. Ein erfolgversprechender Ansatz ist unter anderem die aktive Ansprache von Eigentümerinnen und Eigentümern sanierungsbedürftiger Gebäude durch die Wohngemeinde. Ein anderes Instrument sind gut konzipierte Förderprogramme, gepaart mit neutraler fachlicher Begleitung. | Lesen Sie den Fachartikel: „Sanierungswillige kompetent begleiten„ (energeiaplus.com, 16.4.24)
Swissgrid im Geschäftsjahr 2023: Starke Basis für die Modernisierung des Übertragungsnetzes geschaffen Swissgrid blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2023 zurück. Das Unternehmen hat als Antwort auf den tiefgreifenden Wandel, in dem sich das Stromsystem befindet, die Strategie 2027 lanciert und bei der Umsetzung erste Erfolge erzielt. | Wichtige Fortschritte bei der Umsetzung des Strategischen Netzes 2025 und bei der Erarbeitung des Strategischen Netzes 2040 erzielt. | Solides Unternehmensergebnis 2023 von CHF 100,0 Mio. | Investitionsvolumen auf CHF 279,5 Mio. gesteigert. | Hohe Verfügbarkeit von über 99,9% des Übertragungsnetzes im Jahr 2023 gewährleistet. | Strategie 2027 und Nachhaltigkeitsberichtserstattung lanciert. | Beschaffungsaufwand bei CHF 899,9 Mio. leicht höher als im Vorjahr. | Beschaffungskosten für die vom Bund eingeführten Massnahmen bezüglich Stromreserve lagen 2023 bei CHF 403,2 Mio. (www.swissgrid.ch, 16.4.24)
Universitäten erforschen mit Bevölkerungsrat neue Demokratieformen Die Universitäten Zürich und Genf wollen ab dem November mit dem Projekt «Bevölkerungsrat 2025» neue Formen der Demokratie erforschen. Dabei soll untersucht werden, was ein solcher Rat zur Debatte und zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen beitragen kann. | Die Schweiz stehe vor dringenden und teilweise festgefahrenen politischen Herausforderungen, teilten die Universität Zürich (UZH), die Universität Genf (Unige) und das Zentrum für Demokratie in Aarau (ZDA) am Dienstag mit. Ein solcher nationaler Bevölkerungsrat sei ein «vielversprechendes Format», um eine respektvolle Debatte über ein kontroverses oder politisch festgefahrenes Thema zu führen, heisst es in der Mitteilung. (www.watson.ch, 16.4.24)
Religionsverbindende Feiern in der Schweiz – Teil 1 Gemeinsam feiern, obwohl man nicht zur selben Religion gehört, kann Menschen verbinden. Erfahrungen aus der Praxis in der Schweiz zeigen jedoch, dass solche Feiern mit einigen Schwierigkeiten verbunden sind. Unterschiedliche Machtverhältnisse und Ressourcen, wenig Sensibilität für das Erleben des Gegenübers und nur wenige praxisorientierte Anleitungen machen diese Arbeit herausfordernd — und dennoch sehr bereichernd. Ann-Katrin Gässlein, promovierte Theologin, gibt Einblicke in die Ergebnisse ihrer Studie zu religionsverbindenden Feiern in der Schweiz. | In der Schweiz sind sie vielerorts schon lange bekannt: «Interreligiöse», «multireligiöse» oder — neutraler gefasst — «religionsverbindende» Feiern gibt es seit rund 30 Jahren. Vom «Programm» der jeweiligen Religionstraditionen her betrachtet, sind solche Feiern sicher Ausnahmen. … (www.religion.ch, 16.4.24)
SNB muss besser kommunizieren | Gastkommentar Die Vorteile des Schweizerfrankens als Safe-Haven-Währung liegen nicht nur in der Inflationsbekämpfung oder der politischen Neutralität, sondern auch in einer berechenbaren Geldpolitik. Dies müsste die SNB hinsichtlich ihrer Kommunikationspolitik stärker berücksichtigen. | Karsten Junius, Chefvolkswirt bei der Bank J. Safra Sarasin, Zürich. (www.nzz.ch, 16.4.24)
Explodierende Öl- und Benzinpreise – und die weiteren Folgen einer Nahost-Eskalation Die Eskalation zwischen Iran und Israel sorgt für Aufruhr. Sie könnte nicht nur die Inflation befeuern, sondern auch die Öl-Preise. Wie es nun weitergehen könnte. (www.watson.ch, 16.4.24)
In Straßburg nur ein Scheinsieg für den Klimaschutz? Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte setzt jetzt neuen Maßstab für mehr Klimaschutz (www.eco-world.de, 16.4.24)
Die hohe Kunst des Destinationsmanagements 4.0 | Wettbewerbsfähigkeit, Destinationsentwicklung, Nachhaltigkeit, Stakeholdermanagement Das Management touristischer Destinationen ist ständig im Wandel. Obwohl die Abgrenzung von Destinationen sowie die zentralen Aufgaben und Wirkungen von Destinationsmanagement-Organisationen (DMO) immer wieder in Frage gestellt werden, haben sich die Destinationen gefestigt. Sie wurden entlang des Erlebnisraums der Gäste mehr und mehr verdichtet. DMO wurden im fluiden touristischen Raum zu wichtigen Bezugsgrössen. Als Netzwerkorganisationen koordinieren, unterstützen, positionieren und vermarkten sie die Attraktionen und Leistungsträger in diesem Erlebnisraum, bieten den Gästen eine Anlaufstelle und berücksichtigen die Anliegen der ortsansässigen Bevölkerung. Sie können jedoch die vielschichtigen Erwartungen der zahlreichen Stakeholder nur beschränkt und mit viel Geschick erfüllen, weil sie zwar viel Verantwortung aber nur wenig Kompetenzen haben und tendenziell konsensorientiert agieren müssen. (www.hslu.ch, 16.4.24)
Perspektive Stuttgart: Öffentliches Forum im Hospitalhof Wie soll sich Stuttgart entwickeln? Wie kann die Stadt ihre Ziele beim Klimaschutz erreichen? Wie können mehr bezahlbare Wohnungen entstehen? Zu diesen und anderen Fragen will die Landeshauptstadt zusammen mit den Bürgerinnen und Bürgern Antworten finden. (www.stuttgart.de, 16.4.24)
Einigung zum neuen Klimaschutzgesetz: Schlag gegen den Klimaschutz Zur heute bekannt gewordenen politischen Einigung zum novellierten Bundesklimaschutzgesetz und dem im November 2023 vom BUND erstrittenen Klimaschutz-Urteil gegen die Bundesregierung erklärt Olaf Bandt, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND): "Die Einigung zum neuen Gesetz ist ein Schlag gegen die Klimaschutzarchitektur in Deutschland: Statt Verbindlichkeit und Zuständigkeit gibt es jetzt geteilte Verantwortungslosigkeit. Dem Gesetz wurden entscheidende Zähne gezogen. Klimaschutz soll ungestraft auf die lange Bank geschoben werden. Damit untermauert die Ampel ihren ambitionslosen Klimakurs und vertagt notwendigen Klimaschutz in die nächste Legislaturperiode. | Ein fatales Bild: Gerade erst ist die Regierung durch unsere Klage zu mehr Klimaschutz verurteilt worden, jetzt ändert sie die Grundlage. Heute hat auch der Klima-Expertenrat dringlich neue Maßnahmen-Pakete gefordert. … (www.bund.net, 16.4.24)
Das Potenzial der Biogasanlagen: Mist statt Mais Biogas hat einen schlechten Ruf, weil großflächig Mais zur Energiegewinnung angebaut wird. Dabei liefert es grünen Strom, wenn Sonne und Wind fehlen. mehr... (taz.de, 16.4.24)
Kaputte Solarzellen müssen nicht gleich entsorgt werden Noch mehr umweltfreundlichen Sonnenstrom aus Fotovoltaik-Modulen gewinnen – das ist das Ziel eines steirischen Forschungsteams mit neuen Diagnosemethoden. Drohnen mit speziellen Kameras sollen schnell erkennen, welche Module gut arbeiten und welche nicht. (www.diepresse.com, 16.4.24)
Tag gegen Kindersklaverei am 16. April: Bewusstsein schaffen - - Um Kindersklaverei zu beenden, muss man den betroffenen Familien alternative Verdienstmöglichkeiten erschließen. Das betont am Internationalen Tag gegen Kindersklaverei im Interview mit Radio Vatikan der Chefredakteur des österreichischen missio-Magazins „allewelt“, Christoph Lehermayr. Er hat selbst in verschiedenen Ländern das Phänomen der Kindersklaverei recherchiert und dabei feststellen können, welch wertvolle Dienste die katholische Kirche für die Betroffenen leistet. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 16.4.24)
Schweiz: Preisausschreibung für ökumenische Initiativen - - Der Oecumenica-Preis der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen Schweiz (AGCK) soll an „Personen, Projekte und Initiativen, die Zeichen lebendiger Ökumene setzen“ verliehen werden. Letztes Jahr ging der Preis an eine App, die das religiöse Erbe in Davos Gästen und Einheimischen näherbringen will. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 16.4.24)
Taizé-Gemeinschaft wird 75 - - Die ökumenische Gemeinschaft von Taizé feiert am Mittwoch ihr 75-jähriges Bestehen. Sie ist das große Werk des Schweizers Frère Roger Schutz. Der Gründer des Versöhnungswerks zwischen Christen und Völkern fiel 2005 einem Attentat zum Opfer. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 16.4.24)
Ampel-Koalition darf sich nicht aus klimapolitischer Verantwortung stehlen Germanwatch enttäuscht von Einigung beim Klimaschutzgesetz (www.eco-world.de, 16.4.24)
Einigung zum neuen Klimaschutzgesetz: Schlag gegen den Klimaschutz BUND-Vorsitzender zum vom BUND erstrittenen Klimaschutz-Urteil gegen die Bundesregierung (www.eco-world.de, 16.4.24)
Niedersachsen startet Windenergie-Ausbau: Ausgleichszahlungen für Anwohner Niedersachsen will mehr Windräder aufstellen. Um die Akzeptanz zu erhöhen, sollen die Winpark-Betreiber Kommunen und Anwohner finanziell beteiligen. mehr... (taz.de, 16.4.24)
Demokratiebildung gehört in Grundschulen und Kitas Das Deutsche Kinderhilfswerk fordert die stärkere Verankerung von Demokratiebildung als Bildungs- und Erziehungsauftrag in den Bildungs- und Rahmenplänen von Grundschulen und Kitas. Dafür müssen Kinderrechte und Partizipation in der organisationalen Entwicklung der Bildungseinrichtungen festgeschrieben werden. (hpd.de, 16.4.24)
„Das Land hat sehr wohl Einfluss auf die Kelag“ Die Kärntner Freiheitlichen lassen bei dem Thema Strompreise nicht locker. Daher gaben die Blauen auch ein Gutachten bei einem renommierten Universitätsprofessor in Auftrag, das zeigen soll, welchen Einfluss das Land auf die Kelag hat. Und da gäbe es einigen Spielraum von Landesseite. (www.krone.at, 16.4.24)
Der Katalysator macht’s: Verbesserte Ammoniak-Gewinnung Die Herstellung von Ammoniak verbraucht viel Energie. Ein Team aus Leoben klärt die Vorgänge in Katalysatoren auf, um bei diesen Prozessen Strom zu sparen. Ammoniak ist für unsere Lebensmittelproduktion wichtig und ein möglicher Treibstoff in der Schifffahrt. (www.diepresse.com, 16.4.24)
Komiker in der Kritik: Macht Cedric Schild Schleichwerbung für Alkohol? In seinem Film über Enkeltrickbetrüger platzierte Schild wiederholt das Logo einer Firma, die alkoholhaltige Getränke vertreibt – und an der er selbst beteiligt ist. (www.tagesanzeiger.ch, 16.4.24)
Einigung zum Klimaschutzgesetz und Solarpaket durch stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Regierungsfraktionen (www.eco-world.de, 16.4.24)
Starke Unterstützung für den Natürlichen Klimaschutz in den Kommunen Beschluss des Haushaltsausschusses zu Förderung in Höhe von knapp 200 Mio. Euro (www.eco-world.de, 16.4.24)
Bertschys Blitzpost: Die mächtigste Lobby der Schweiz Das Parlament soll Regierung und Verwaltung kontrollieren. In Wirklichkeit wird das wegen des riesigen Machtungleichgewichts bei den Ressourcen immer schwieriger. (www.tagesanzeiger.ch, 16.4.24)
Grünes Lithium aus Frankfurt am Main Im Industriepark Höchst in der Mainmetropole entsteht eine Anlage, in der der Rohstoff für Elektroauto-Batterien und Solarstrom-Speicher klimafreundlich hergestellt werden soll. - (www.klimareporter.de, 16.4.24)
Eichen-Saatgut soll Wälder vor Klimawandel retten Gegen die schwerwiegenden Wetterkapriolen der Gegenwart ist kein „Kraut“ gewachsen. Oder doch? Im Landesforstgarten in Weiden am See gedeihen auf zwei Hektar bereits die ersten Bäume einer sauberen Zukunft. (www.krone.at, 16.4.24)
Reform des Klimaschutzgesetzes: Ran ans Auto! Die Ampel schwächt das Klimaschutzgesetz ab – und Autofahrer:innen können sich freuen, dass es kein Fahrverbot gibt. Der Verkehr bleibt ein Problem. mehr... (taz.de, 16.4.24)
Kampf gegen CO2: Klimastiftung spricht 2,4 Millionen für Innovationsprojekte Die Klimastiftung Schweiz hat im vergangenen Jahr 2,4 Millionen Franken zugunsten von 17 Innovationsprojekten gesprochen. Das sind eine halbe Million Franken mehr als noch 2022, bei gleich vielen Projekten. (www.tagesanzeiger.ch, 16.4.24)
Wer dominiert die E-Mobilität? [premium] Strom, aber auch Wasserstoff und E-Fuels sind die Antriebe der Zukunft. Die Investmentmöglichkeiten auf diesem Gebiet scheinen nahezu unbegrenzt. (www.diepresse.com, 16.4.24)
Musk will neue X-Nutzer für Posts bezahlen lassen Elon Musk hat Bots den Kampf angesagt, kämpft aber auch mit sinkenden Umsätzen. Eine neue Gebühr auf seiner Plattform X soll Abhilfe schaffen. (www.faz.net, 16.4.24)
Weltweiter Rückgang bei Geburten ist laut Forschern unumkehrbar – woran das liegt Neue Daten zeigen, dass die Geburtenrate stärker sinkt als gedacht. Was sind die Gründe? Und warum ist das ein grosses Problem? Eine Einordnung anhand von Grafiken. (www.tagesanzeiger.ch, 16.4.24)
Zielbild einer ganzheitlichen Bauwende vermitteln Wie sieht der Maßstab für zukunftssichere, nachhaltige Gebäude im Jahr 2030 aus? Dieser Frage will die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen mit ihrem jetzt veröffentlichten DGNB System Zukunftsprojekt nachgehen. (www.energiezukunft.eu, 16.4.24)
Zu viele Emissionen im Verkehr Der Expertenrat für Klimafragen bestätigt die Klimaschutzlücke im Verkehrssektor und fordert die Bundesregierung auf, gegenzusteuern. Der Verkehrsminister schürt derweil lieber Sorgen um Fahrverbote. NGOs machen Vorschläge für die Verkehrswende. (www.energiezukunft.eu, 16.4.24)
Nachhaltiges Quartier im Berliner Norden nimmt Formen an Die ersten Menschen sind eingezogen, bis Ende 2025 soll alles fertig sein – von Wohnhäusern bis zur Streuobstwiese. Nachhaltig leben und wohnen im Berliner Projekt Kokoni One wird Stück für Stück Realität. (www.energiezukunft.eu, 16.4.24)
Wie viel Wasserkraft noch in der Steiermark steckt Neue Kraftwerke in Stübing, Leoben-Ost und an der Oberen Enns in der Steiermark: Naturschützer rebellieren vielerorts gegen die Pläne von Energieunternehmen. Der Klimawandel bedroht zudem die Erzeugung durch Wasserkraft. Ist sie ein Auslaufmodell? (www.krone.at, 16.4.24)
Ein Jahr ohne Kernkraft: Keine Engpässe dank den Erneuerbaren - - Weder Kohle- noch Importstrom brauchte es nach Abschalten der letzten drei Atomkraftwerke. Sonne und Wind füllten die Lücke ohne Probleme. - - (www.geb-info.de, 16.4.24)
Bundeskanzlei eröffnet Vernehmlassung zur Förderung von Digitalisierungsprojekten Die Bundeskanzlei hat am 16. April 2024 das Vernehmlassungsverfahren zur neuen Verordnung über die Anschubfinanzierung für Digitalisierungsprojekte von hohem öffentlichem Interesse eröffnet. Diese Anschubfinanzierung ist Teil des Bundesgesetzes über den Einsatz elektronischer Mittel zur Erfüllung von Behördenaufgaben (EMBAG). Der Bund soll Projekte in den Bereichen Gesellschaft und Wirtschaft fördern, die einen grossen Mehrwert für die digitale Transformation der Schweiz bieten. (www.admin.ch, 16.4.24)
Ampel-Koalition verschiebt Klimaschutz auf viel später Mit dem Verzicht auf jährliche Sektorziele, die Ministerien verbindlich einzuhalten haben, setzt sich die FDP offenbar auch bei der Reform des Klimaschutzgesetzes durch. Das zeigen Klimareporter° vorliegende Dokumente aus den Fraktionen. Klimaexpert:innen und Umweltverbände kritisieren die Einigung scharf. - (www.klimareporter.de, 16.4.24)
Heizen und Kühlen mit Erneuerbaren in städtischen und industriellen Energiesystemen im Mittelpunkt - Internationale Konferenz bringt innovative Lösungen vor den Vorhang und forciert globale Zusammenarbeit (oekonews.at, 16.4.24)
Ein Jahr Atomausstieg in Deutschland: Erneuerbare auf Rekordhoch - Atomstrom längst durch erneuerbare Energien ersetzt - Deutschland muss grünen Erneuerbaren-Pfad konsequent weitergehen - Investitionen in Atomtechnologie schwächen Energiewende (oekonews.at, 16.4.24)
Preis für Strom oft negativ: was läuft im Schweizer Strommarkt? Am Freitag fiel der Strompreis erstmals unter der Woche unter null. Was bedeutet das für Konsumenten, was für die Energiewende? Thomas Weber, Energieökonom bei der Axpo, ordnet ein. (www.tagesanzeiger.ch, 15.4.24)
Klimaschutzgesetz: Zum Durchbruch gedroht Weg mit den Sektorenzielen, dafür Klimaschutzmaßnahmen bis 2040 – und doch keine Fahrverbote: Nach Monaten des Streits einigt sich die Ampel auf ein neues Klimagesetz. (www.zeit.de, 15.4.24)
Kernkraftenergie: Ein Jahr ohne AKW Ende einer 61jährigen Kernkraftgeschichte: Vor einem Jahr gingen die letzten drei deutschen Meiler vom Netz. Zu Blackouts bei der Stromversorgung kam es nicht, mehr als die Hälfte des Bedarfs liefern Sonne, Wind und Co. (www.jungewelt.de, 15.4.24)
Kernkraftenergie: Antiatombewegung als Ausstiegshelfer [Online-Abo] Die Widerstandsgeschichte der Antiatombewegung ist lang. Baustellenbesetzungen und Massenproteste beschleunigten das Ende der Kernkraftnutzung. Aber: Die Frage nach der Endlagerung hochradioaktiven Mülls bleibt offen. (www.jungewelt.de, 15.4.24)
Ampel-Koalition darf sich nicht aus klimapolitischer Verantwortung stehlen Germanwatch enttäuscht von Einigung beim Klimaschutzgesetz / Klimabilanz der Ampel-Koalition hängt an Maßnahmen zur Erreichung des 2030-Ziels in allen Sektoren / Neuer Nachsteuerungsmechanismus muss effektiv ausgestaltet werden | Die heute bekannt gewordene Einigung der Ampel-Koalition auf eine Reform des Klimaschutzgesetzes ist aus Sicht der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch ein großer politischer Rückschritt. „Die Bundesregierung will sich damit selbst einen Freibrief erteilen, in dieser Legislaturperiode keine Klimaschutzmaßnahmen mehr verabschieden zu müssen. Das ist fatal, weil die Zielerreichung 2030 alles andere als abgesichert ist, wie der Expertenrat für Klimafragen heute noch einmal deutlich herausgestellt hat. Die Bundesregierung sollte als Reaktion auf den Expertenrat-Bericht das eigene Maßnahmen-Programm kritisch auf den Prüfstand stellen und für ein sicheres Erreichen der 2030-Ziele nachsteuern. Dazu muss vor allem der Verkehrssektor endlich liefern. … (www.germanwatch.org, 15.4.24)
Einigung zum Klimaschutzgesetz und Solarpaket Wir geben dem Klimaschutz in Deutschland ein starkes Update, das ihn fit macht für die nächsten 20 Jahre auf Deutschlands Weg zur Klimaneutralität. Das neue Klimaschutzgesetz bindet die Bundesregierung erstmals, konkrete Klimaschutzmaßnahmen auch für die Zeit 2030 — 2040 aufzustellen, erneuert die Verbindlichkeit jedes Sektors und wird CO2-Einsparung intelligenter messen. (www.gruene-bundestag.de, 15.4.24)
Reform des Klimaschutzgesetzes: Verwässertes Klimagesetz kommt Die Spitzen der Ampelkoalition einigen sich auf eine umstrittene Reform. Die angedrohten Fahrverbote des Verkehrsministers sind damit vom Tisch. mehr... (taz.de, 15.4.24)
Kleine Atomkraftwerke für KI-Energiehunger? Zu viel Zukunft bringt nichts Künstliche Intelligenz soll den Klimawandel lösen, ist aber selbst enorm klimaschädlich. Tech-Unternehmer träumen deswegen von kleinen Atomkraftwerken für saubere Energie. Das ist aber mindestens ein Zukunftsversprechen zu viel (www.freitag.de, 15.4.24)
‘Step on the gas,' ‘well-oiled machine,' and other fossil-fuel phrases that pervade our language Once you start listening for them, you'll hear these idioms everywhere. (yaleclimateconnections.org, 15.4.24)
How expectant parents can prepare for extreme weather If extreme weather strikes during labor or soon after you give birth, you'll need some backup options. (yaleclimateconnections.org, 15.4.24)
Expertenrat für Klimafragen legt Prüfbericht zur Berechnung der deutschen Treibhausgasemissionen für das Jahr 2023 vor Der Expertenrat bestätigt in seinem Prüfbericht die Berechnungen des Umweltbundeamts: Die Treibhausgasemissionen sind 2023 im Vorjahresvergleich insgesamt deutlich gesunken, es handelt sich um den stärksten Rückgang der klimarelevanten Gase seit 1990. Im Vergleich zu 1990 sind die Emissionen damit insgesamt um über 46 Prozent geringer. Deutschland will bis 2030 den Treibhausgasausstoß um mindestens 65 Prozent reduzieren und bis 2045 treibhausgasneutral werden. Der ERK (Expertenrat für Klimafragen) bestätigt den dringenden klimapolitischen Handlungsbedarf insbesondere im Verkehrssektor. Außerdem mahnt er auch für die Zukunft eine verlässliche Finanzausstattung für wirksame Klimaschutzmaßnahmen an. (www.bmwk.de, 15.4.24)
Prüfbericht des Expertenrates: Machtwort von Bundeskanzler Scholz für wirksame Klimamaßnahmen von Volker Wissing nötig Der Prüfbericht zu den Treibhausgasemissionen 2023 des Expertenrates für Klimafragen bestätigt die Sektorzielverfehlungen im Verkehrs- und Gebäudesektor. Der verschleppte Klimaschutz im Verkehrssektor ist nach Ansicht der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch mittlerweile das gravierendste Problem in der deutschen Klimapolitik. Nach Veröffentlichung des Prüfberichts des Expertenrates müssen nun binnen drei Monaten Sofortmaßnahmen für den Verkehrs- und Gebäudesektor erarbeitet werden. (www.germanwatch.org, 15.4.24)
Ursachen niedriger Jahresarbeitszahlen Ob im Neubau oder in der Sanierung. Es kommt immer wieder vor, dass eine Heizungs-Wärmepumpe die prognostizierte Jahresarbeitszahl (JAZ) nicht erreicht. Die Ursachen mangelnder Effizienz sind vielfältig. Objektbedingte oder bauliche Fehler oder schlicht eine falsche Betriebsweise der Wärmepumpe kommen infrage. Wärmepumpenspezialist Achim Fischer beleuchtet in diesem Gastbeitrag typische Fehler und zeigt Lösungsansätze auf. (www.ikz.de, 15.4.24)
Flugverkehr: CO2-Emissionen um 40 Prozent gestiegen Mit 2,68 Millionen Tonnen hat der Flugverkehr in Österreich 2023 um 40 Prozent mehr klimaschädliche Emissionen als im Jahr 2022 verursacht. Höher waren die Treibhausgasemissionen in der Vergangenheit nur im Jahr 2019, dem Jahr vor der CoV-Pandemie. Für 2024 sei ein weiterer Anstieg zu befürchten, teilte die Mobilitätsorganisation VCÖ heute mit. | Sparpotenzial gebe es, etwa bei Geschäftsflügen, zentral seien mehr grenzüberschreitende Bahnverbindungen in der EU. Als weitere Gegenmaßnahmen wurde ein Abbau bürokratischer und technischer Hürden beim Zugsverkehr genannt und beim Flugverkehr zudem die Abschaffung der Steuerbefreiung von Kerosin. (orf.at, 15.4.24)
Klima-Expertenrat äußert sich zum Treibhausgas-Ausstoß 2023 Vor dem Hintergrund der Warnung von Verkehrsminister Volker Wissing vor Wochenend-Fahrverboten legen Klima-Experten einen Bericht zu den deutschen Treibhausgas-Emissionen vor. Der heutige Termin hat rechtliche Bedeutung: Wenn Sektoren wie der Verkehrsbereich mehr ausstoßen als erlaubt, muss das zuständige Ministerium nach geltendem Gesetz binnen drei Monaten ein Sofortprogramm vorlegen, um gegenzusteuern. | Mit diesem Argument hatte FDP-Politiker Wissing zuletzt Druck für eine zügige Reform des Klimaschutzgesetzes gemacht, die diese Pflicht abschaffen soll – und gedroht, dass andernfalls drastische Einschränkungen wie Fahrverbote für Autos mit Verbrennermotor nötig sein könnten. | Der stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende Andreas Jung sagte dazu, die FDP veranstalte ein «Schmierentheater». «Volker Wissing schürt Verunsicherung, um davon abzulenken, dass er seine Hausaufgaben beim Klimaschutz nicht macht», sagte er den «Stuttgarter Nachrichten» und der «Stuttgarter Zeitung». (www.zeit.de, 15.4.24)
DIW Berlin: Aufhebung der Sektorziele im Klimaschutzgesetz ist ein großer Fehler Die Ampelkoalition hat sich Berichten zufolge auf eine Reform des Klimaschutzgesetzes geeinigt. Dazu ein Statement von Claudia Kemfert, Energieökonomin und Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt im Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin): Zwar ist es gut, dass sich die Bundesregierung beim Klimaschutzgesetz endlich geeinigt hat, da es an andere wichtige Vorhaben und Gesetzespakete insbesondere im Bereich der erneuerbaren Energien gekoppelt war. Es ist aber in höchstem Maße bedauerlich, dass ein Kuhhandel notwendig ist, um endlich richtige Ziele und Maßnahmen zum Ausbau der Solarenergie voranzutreiben. Die Aufhebung der Sektorziele beim Klimaschutzgesetz wiederum ist ein großer Fehler, da so nicht mehr sichergestellt ist, dass einzelne Sektoren dafür Verantwortung tragen, Emissionen zu mindern. (www.diw.de, 15.4.24)
Römisch- oder christkatholisch? Angesichts des kirchlichen Reformstaus tragen sich viele Katholik:innen mit dem Gedanken an einen Kirchenaustritt — manche erwägen auch einen Übertritt. Winfried Bader schildert seinen persönlichen Weg. | Römisch- oder christkatholisch? So lautet die Alternative für Katholik:innen in der Schweiz. Ich gehöre seit Januar 2024 nach knapp 65 Jahren Mitgliedschaft in der römisch-katholischen Kirche zur christkatholischen Kirche der Schweiz. Seit 1889 gibt es die Utrechter Union dieser Kirche, mit ihrem obersten Organ, der Internationalen Altkatholischen Bischofskonferenz. Aus den vielen Emotionen für und gegen die römische-katholische Kirche kristallisierten sich für mich fünf Gründe heraus, die zu diesem Entscheid führten. (www.feinschwarz.net, 15.4.24)
Expertenrat für Klimafragen: Erneute Zielverfehlung für Verkehrssektor bestätigt - Deutschland: Kurskorrektur im Klimaschutz als Muss (oekonews.at, 15.4.24)
Jonathan Ichikawa: "Epistemische Feigheit ist ein Problem" Kritisches Zweifeln gilt als aufklärerische Tugend. Beim Klimawandel oder Impfen sei ein Übermaß an Skepsis jedoch unvernünftig, sagt der Philosoph Jonathan Ichikawa. (www.zeit.de, 15.4.24)
Biodiversitätsziele der EU: "Salto rückwärts" für den Artenschutz Die EU-Staaten sind bei der UN-Biodiversitätskonferenz 2022 für ehrgeizige globale Ziele eingetreten. Inzwischen liegen in Europa zentrale Vorhaben brach. Wissenschaftler und Naturschützer sind empört. Von S. Plentinger.[mehr] (www.tagesschau.de, 15.4.24)
Windenergie: Was Höhenwindräder leisten können Das erste Modell soll bald in Brandenburg stehen. Gut 365 Meter soll es messen, fast so hoch wie der Berliner Fernsehturm. Das Potenzial für die deutsche Energieversorgung ist enorm. (www.sueddeutsche.de, 15.4.24)
Vier Mythen über den Atomausstieg Deutsche Politiker verkaufen das AKW-Aus am ersten Jahrestag als Erfolg. Sie erzählen allerdings nicht die ganze Geschichte. (www.nzz.ch, 15.4.24)
Klimapolitik: Mit Glück zum Ziel Dank mildem Wetter und schwächelnder Konjunktur erreicht Deutschland seine Klimaziele. Schon die nächste Bilanz könnte weniger angenehm ausfallen. (www.sueddeutsche.de, 15.4.24)
«Ampel» einigt sich auf Reform beim Klimaschutzgesetz Einen Entwurf für ein neues Gesetz hatte Wirtschafts- und Energieminister Habeck bereits im Sommer 2023 vorgestellt. Der FDP ging der Vorschlag nicht weit genug. Nun werden die jährlichen Sektorziele abgeschafft. (www.nzz.ch, 15.4.24)
Ein Jahr AKW-Abschaltung - warum Horrorszenarien ausgeblieben sind Vor einem Jahr wurden die letzten drei Atomkraftwerke in Deutschland vom Netz genommen. Der Energiemarkt hat das ohne spürbare Verwerfungen verkraftet - trotz einiger Warnungen. Wie ist das gelungen? Von Martin Polansky.[mehr] (www.tagesschau.de, 15.4.24)
Ampel-Fraktionen einig bei Klimaschutzgesetz und Solarpaket SPD, Grüne und FDP haben sich auf die lange umstrittene Reform des Klimaschutzgesetzes und ein Paket zur Förderung der Solarindustrie geeinigt. Damit dürfte auch das von der FDP angedrohte Fahrverbot vom Tisch sein.[mehr] (www.tagesschau.de, 15.4.24)
Klimaschutz: Ampel einigt sich auf neues Klimaschutzgesetz Neun Monate haben sie gestritten, jetzt ist die Einigung da: SPD, Grüne und FDP haben einen Kompromiss bei dem umstrittenen Gesetz gefunden. Wie der aussieht und welcher Sektor am meisten davon profitiert. (www.sueddeutsche.de, 15.4.24)
KOMMENTAR - Ineffizienter Nationalrat: Fürs Nachsitzen sollte es kein Extrageld geben Das Parlament vertut viel Zeit mit Zweitrangigem. Das liegt auch an den finanziellen Anreizen: Würden die Politiker künftig nicht mehr für jede Sitzung, sondern nur noch pauschal entschädigt, dürfte das die Effizienz deutlich steigern. (www.nzz.ch, 15.4.24)
Ohne starre Sektorziele: Fraktionen einigen sich auf neues Klimaschutzgesetz Nach monatelangen Verhandlungen hat sich die Ampel auf ein neues Klimaschutzgesetz verständigt: Durch die Abschaffung der jährlichen Sektorziele sei sichergestellt, dass es keine Fahrverbote geben werde. (www.faz.net, 15.4.24)
Ampel-Fraktionen einigen sich auf Klimaschutzgesetz Nach monatelangen Verhandlungen hat sich die Ampel auf ein neues Klimaschutzgesetz für Deutschland verständigt. Mit dem neuen flexibleren Gesetz ohne starre Sektorziele für den Treibhausgas-Ausstoß sei auch der Weg für das geplante Paket zur Solarförderung frei. (www.welt.de, 15.4.24)
Sanierungsfall Deutschland - wer soll's bezahlen? Straßen, Brücken, Schienen - veraltet und marode. Die Energiewende - unmöglich ohne neue Stromleitungen. Viele Milliarden Euro sind für die deutsche Infrastruktur nötig, doch die Staatskassen sind leer. (www.dw.com, 15.4.24)
New-Work-Experte: «Sinn im Job ist ein entscheidender Faktor» Hans Rusinek gibt Tipps, wie man die Kontrolle über seinen Arbeitsalltag zurückgewinnen kann und dabei produktiv bleibt. (www.srf.ch, 15.4.24)
Abstimmung vom 9. Juni: Was Sie zum Stromgesetz wissen sollten Die Stimmbevölkerung entscheidet über den Ausbau der erneuerbaren Energien. Worum geht es, wer ist dafür, wer dagegen? Die wichtigsten Fragen und Antworten. (www.tagesanzeiger.ch, 15.4.24)
Mächtiges Klageinstrument für Klimaschützer Erstmals hat das europäische Menschenrechtsgericht einen Vertragsstaat verurteilt, weil seine Klimaschutzmaßnahmen unzureichend waren. Was bedeutet das Urteil konkret? Welche Folgen hat es für das deutsche Recht? (www.faz.net, 15.4.24)
Die grüne Mission des Kanzlers im Reich der Mitte Auf seiner China-Reise will der Kanzler Aufmerksamkeit auf das Potenzial einer klimaneutralen Wasserstoffwirtschaft lenken. Denn aus ökonomischen Nischen soll bald das grüne Wirtschaftswunder in Deutschland wachsen. Das spielt auch eine Rolle, als er chinesischen Studenten eine Zukunftsvision skizziert. (www.welt.de, 15.4.24)
EU-Asylreform: Jesuiten pochen auf Einhaltung von Rechten - - Bei Verwirklichung der EU-Asylreform fordert der Jesuiten-Flüchtlingsdienst in Europa eine Einhaltung von Rechten der Migranten und Flüchtlinge. Besonders das Risiko einer willkürlichen „Inhaftierung“ und eines mangelnden Rechtsbeistandes an den EU-Außengrenzen bereitet der katholischen Hilfsorganisation Sorgen. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 15.4.24)
Stadtgestaltung: "Farbe kann uns retten!" Der Designer Yinka Ilori findet, dass Großstädte mehr Spielplätze brauchen – für Erwachsene. Das könne die Menschen retten. (www.zeit.de, 15.4.24)
Expertenrat für Klimafragen: BUND fordert Kurskorrektur im Klimaschutz Anlässlich der Veröffentlichung des Prüfberichts des Expertenrats für Klimafragen erklärt Tina Löffelsend, Abteilungsleiterin Klimaschutz des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND): (www.bund.net, 15.4.24)
Wie Städte künftigen Fluten trotzen können Der Klimawandel macht Sturmfluten wahrscheinlicher. Wie gefährlich diese für den Menschen werden können, darauf hat auch die Anordnung einzelner Häuser einen Einfluss. Wie Städte in Zukunft gebaut werden müssen, um die Fluten abzuwehren. (www.welt.de, 15.4.24)
Verkehrssektor hat Klimaziel 2023 deutlich gerissen Der Verkehrsbereich hat sein Klimaziel das dritte Jahr in Folge verfehlt. Verkehrsminister Wissing muss nun handeln. Das bietet neuen Zündstoff im Streit über das Klimaschutzgesetz.[mehr] (www.tagesschau.de, 15.4.24)
Reform des Abtreibungsrechts: Je katholischer, desto restriktiver? Eine Kommission stellt am Montag Empfehlungen zur Reform des Abtreibungsrechts vor. Wie ist die Rechtslage im europäischen Ausland? mehr... (taz.de, 15.4.24)
Verkehrssektor reißt Klimaziel laut Expertenrat deutlich 146 Millionen Tonnen statt 133 Millionen: Der unabhängige Expertenrat für Klimafragen bescheinigt dem Verkehrsbereich einen deutlich zu hohen Ausstoß von Treibhausgasen und fordert ein Sofortprogramm. Auch ein weiterer Bereich blieb unter den gesetzten Zielen. (www.welt.de, 15.4.24)
Votum für eine messbare Klimapolitik Klares Urteil der Richter: Laxe Klimapolitik verletzt Menschenrechte. Was die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) bedeutet, erläutert Klimarechtlerin Jannika Jahn vom Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht. (hpd.de, 15.4.24)
Wegen warmem Winter: Schweizer Treibhausgas-Ausstoss sinkt 41,6 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente hat die Schweiz im Jahr 2022 ausgestossen. Das sind 3,5 Millionen Tonnen weniger als 2021. Vor allem im Gebäudesektor ging der Ausstoss zurück. (www.tagesanzeiger.ch, 15.4.24)
Pressestatement zum Bericht des Expertenrats für Klimafragen Bericht des Expertenrats für Klimafragen ist laut WWF klare Bestätigung unzureichender Klimapolitik (www.wwf.de, 15.4.24)
Pressestatement zur Reform des Klimaschutzgesetzes WWF: Klimaschutzgesetz um seinen Kern beraubt (www.wwf.de, 15.4.24)
Dank Machine Learning beim Heizen Energie sparen Energie sparen mit intelligenten Thermostaten: Das verspricht das ETH-Spin-off viboo. Viboo hat eine Technologie entwickelt, mit der Heizkörper in bestehenden Gebäuden so gesteuert werden, dass weniger Energie verbraucht wird und trotzdem niemand frieren muss. Die Technologie funktioniert auf der Basis von selbstlernenden, vorausschauenden Algorithmen und verändert damit die Art und Weise, wie konventionelle Heizsysteme funktionieren. - Und das geht so: Die Thermostate an den Heizkörpern messen die Raumtemperatur über einen bestimmten Zeitraum (zwei Wochen). - Continue reading Dank Machine Learning beim Heizen Energie sparen at BFE-Magazin energeiaplus | Energiemagazin des Bundesamtes für Energie. - (energeiaplus.com, 15.4.24)
Kritik an Izzy-Film wegen Schleichwerbung Das Logo der Getränkefirma von Cedric Schild ist im Film «Die Enkeltrick-Betrüger» teilweise bis zu acht Mal gleichzeitig zu sehen, schreibt die Republik. Damit vermische er seine Rolle als Journalist und als Mitinhaber einer Firma, so der Presserat. (www.persoenlich.com, 15.4.24)
Anarchie, oder: Leben ohne Herrschaft – Erinnerung an Karin und Bernd Kramer Der Karin Kramer Verlag Berlin hat das libertäre Erbe der 68er gepflegt — seit zehn Jahren gibt es ihn nicht mehr. Die Welt von heute ist eine andere. Müssten wir nicht gerade jetzt — im Chaos — über Anarchie reden? (www.freitag.de, 15.4.24)
Karl-Ludwig Kley: Lokale Verantwortung im Kampf gegen den Klimawandel Karl-Ludwig Kley, eine Schlüsselfigur in der deutschen Wirtschaft, hat Unternehmen wie Merck und Lufthansa geprägt. Bei der Klimawandelbekämpfung hat der ehemalige Topmanager eine klare Botschaft für Bürger und Lokalpolitiker. (www.faz.net, 15.4.24)
Kernkraft: Ende gut, alles gut? Vor einem Jahr gingen die letzten drei Atomkraftwerke vom Netz. Robert Habeck und das Wirtschaftsministerium verbuchen den Ausstieg als Erfolg. (www.faz.net, 15.4.24)
Die Wahrheit: Rumpelkumpel gegen penible Puppen Manche Influencerinnen wollen als Tradwives zurück in dienende Rollen, aber vielen Männern sind sogar solche Frauen zu herausfordernd. mehr... (taz.de, 15.4.24)
„Wirtschaftsweise ist auf Ausbeutung ausgerichtet“ Die Bauindustrie verbraucht nicht nur in hohem Maß Rohstoffe, die nicht nachwachsen, auch bei der Energienutzung und beim Bodenverbrauch geht sie mit schlechtem Beispiel voran. Ein Umdenken Richtung nachhaltiges Bauen ist dringend nötig – das fordern Experten wie Alexander Passer von der TU Graz. (www.krone.at, 15.4.24)
Karnivore-Diät: Die radikale Alternative zur veganen Ernährung Karnivore Influencer:innen erobern gerade die sozialen Medien. Sie essen nur tierische Produkte und behaupten, dies sei gesund. Expert:innen und Ärzt:innen warnen aber vor der Fleisch-Diät. Was es genau mit dieser kontroversen Diät auf sich hat, erzählt dir Lisa in ihrem Spotlight. (www.tagesanzeiger.ch, 15.4.24)
Sender verrät den Standort: Diebe stehlen E-Bike – Eigentümer schlägt zurück Dank eines am Velo installierten Senders kann die Polizei ein Elektrovelo aus einem Hinterhof zurückholen. Ein seltener Fall eines aufgeklärten Fahrraddiebstahls. (www.tagesanzeiger.ch, 15.4.24)
Hürden bei Photovoltaikausbau Bis 2030 soll der Stromverbrauch zu 100 Prozent aus erneuerbarer Energie abgedeckt werden. Den größten Anteil davon stemmen derzeit Wind- und Wasserkraft. Doch die Photovoltaik (PV) muss für die Zielerreichung auch mit Blick auf die angestrebte Klimaneutralität 2040 am meisten wachsen. Am Montag startet der erste Fördercall für heuer. Nach einem Rückgang um den Jahreswechsel zieht die Nachfrage wieder an. Fachleuten zufolge muss der PV-Ausbau aber mehr in die freie Fläche gehen, um die angestrebte Leistung zu erreichen. (orf.at, 15.4.24)
Ausblick in die energieintensive Industrie von Übermorgen Die Herstellung von Eisen, Ammoniak oder Prozesswärme benötigt derzeit viel fossile Energie. Schon bald soll dafür grüner Wasserstoff zum Einsatz kommen, aber auch das ist nur eine Zwischenlösung. Direkte Elektrifizierung heißt die Zukunftsformel. (www.energiezukunft.eu, 15.4.24)
Ein Jahr nach dem Atomausstieg Ein Jahr nach dem Atomausstieg Deutschlands ziehen Umweltorganisationen Bilanz. Der Anteil Erneuerbarer Energien steigt stetig an, Strom wird günstiger und Emissionen sinken. Die Energieversorgung ist gesichert. (www.energiezukunft.eu, 15.4.24)
Wo Deutschland nach einem Jahr ohne Atomkraft steht Vor einem Jahr gingen die letzten deutschen Atommeiler vom Netz. Seither importiert Deutschland viel Strom - was aber nicht nur mit dem Ausstieg zu tun hat. Der deutsche Strommix ist laut Experten sauber wie nie. Von Laura Bisch.[mehr] (www.tagesschau.de, 15.4.24)
„Schwarzer“ Sonnenstrom lässt Leitungsnetz glühen Tausende unangemeldete Photovoltaik-Anlagen treiben die Netzbetreiber in Niederösterreich zur Verzweiflung. Denn sie können der Grund dafür sein, dass in Tausenden Haushalten plötzlich die Lichter ausgehen. (www.krone.at, 15.4.24)
CO2-Emissionen des Flugverkehrs in Österreich um 40 Prozent gestiegen Als Gegenmaßnahme schlägt die Mobilisationsorganisation VCÖ die Reduktion von Geschäftsflügen und mehr grenzüberschreitende Bahnverbindungen vor. (www.diepresse.com, 15.4.24)
Nationalbank-Experten plädieren für Vermögens- und Erbschaftssteuer Vermögende könnten den rechtlichen Rahmen viel einfacher zu ihren Gunsten beeinflussen als Arme und Menschen der gesellschaftlichen Mitte, argumentieren Pirmin Fessler und Martin Schürz. Zu viel Macht durch „Überreichtum“ schade allerdings der Demokratie. (www.diepresse.com, 15.4.24)
Daisy Hildyards Zuhause wurde einst von einer Flut zerstört. Dann schrieb sie einen bildgewaltigen Roman über die Natur In «Notstand» erkennt ein Mädchen allmählich, wie der Alltag im nordenglischen Dorf mit globalen Warenketten und dem Klimawandel verknüpft ist. Doch die Bedrohung allen Lebens breitet sich ungestört weiter aus. (www.nzz.ch, 15.4.24)
Die Kehrseite der Freiheit: Im Westen erreichen Islamisten ihre Ziele leichter als in muslimischen Ländern Islamische Länder kontrollieren die Ausübung der Religion. Im Westen haben Glaubensgemeinschaften freie Hand. Staaten, die vom Ausland finanzierte Moscheen zulassen, treten faktisch einen Teil ihrer Souveränitätsrechte ab. (www.nzz.ch, 15.4.24)
«Dies ist für unsere Werbung ein Novum» Am Montag startet die Frühjahrskampagne «Das Leben ist kein Spiel» von Unicef Schweiz und Liechtenstein. Darin gibt Schauspieler Anatole Taubman jenen Kindern eine Bühne, die sonst keine haben. Marketingchef Marc Uricher über Krisen, Kosten und Kopfkino. (www.persoenlich.com, 15.4.24)
Treibhausgasinventar 2022: Emissionen im Gebäudesektor stark gesunken Der Treibhausgas-Ausstoss in der Schweiz belief sich 2022 auf 41,6 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente. Das sind 3,5 Millionen Tonnen weniger als 2021. Insgesamt lagen die Emissionen 24 Prozent tiefer als im Jahr 1990. Dies geht aus dem jährlichen Treibhausgasinventar des BAFU hervor. Der Treibhausgas-Ausstoss ist vor allem im Gebäudesektor stark gesunken. Dies, weil wegen des ausserordentlich milden Winters weniger Gas und Heizöl verbrannt wurde. Die Emissionen der Industrie sind ebenfalls gesunken. Die Emissionen des Verkehrs und der Landwirtschaft sind nur leicht zurückgegangen. (www.admin.ch, 15.4.24)
Größter Energiespeicher in Rumänien ist am Netz - Monsson hat den größte Energiespeicher in Rumänien in Betrieb genommen, er ist Teil des ersten Photovoltaik-Wind-Batterie-Hybridprojekts, das im Rahmen des bereits in Betrieb befindlichen 50-MW-Projekts installiert wird. (oekonews.at, 15.4.24)
Bundesregierung beschließt österreichische Strategie zur Anpassung an den Klimawandel - Die Auswirkungen des Klimawandels bedrohen unser Leben, unsere Umwelt, unseren Wohlstand und unsere Wirtschaft. Hitzewellen, Dürren, Starkregen, Überschwemmungen und Hangrutschungen sind auch in Österreich von Randerscheinungen zu ständigen Bedrohungen ge (oekonews.at, 15.4.24)
Dieser nachhaltige Beton kann CO2-Emissionen fressen Immer mehr Unternehmen setzen auf die Produktion von nachhaltigem Beton. Der Grund: Die Baubranche ist für einen relativ großen Anteil der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich. | Um die Klimaneutralität zu erreichen, bedarf es weitere Anstrengungen. Denn nicht nur die Emissionen aus dem Straßenverkehr, sondern auch die Schadstoffe, die jeden Tag im Bausektor entstehen, sind ein Problem für die Umwelt. Ein Beispiel für ein Material, das wir in nahezu jedem Gebäude vorfinden, ist Beton. | Der Baustoff ist für mehr als vier Prozent der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich. Aufgrund des globalen Strebens nach Alternativen nutzen einige Unternehmen das Material nun für die CO2-Sequestrierung. Beton und insbesondere Zement, ein Schlüsselbestandteil von Beton, haben verheerende Auswirkungen auf die Umwelt. (www.basicthinking.de, 14.4.24)
Der Verkehr kommt dann schon.... Was mich immer wieder deprimiert, ist der fortschreitende Aus- und Neubau von Straßen. Und deswegen drängt es mich immer wieder darüber zu schreiben. Während es bei der Energiewende inzwischen richtig vorangeht, verschlimmert sich die Lage im Straßenverkehr. Mehr Autos, mehr Lkw, mehr Kilometer, mehr Spritverbrauch, mehr Klimagase, mehr Schadstoffe, mehr Mikroplastik. Durch die zunehmende Zerschneidung der Landschaften werden Zonen ohne Lärm immer kleiner. Zentrale Ursache dieser Entwicklung ist der Ausbau des Straßennetzes. | Dass zusätzliche Straßen, mehr Verkehr mit sich bringen ist kein Mythos, sondern Fakt. Doch die meisten Politiker scheinen das zu verdrängen, wie Donald Trump den Klimawandel. | Und wie ist das bei den Experten im Bundesverkehrsministerium? Sind die dumm und ignorant? Wohl kaum. Wie erklärt sich dann, dass man einfach weiter plant und baut, als gäbe es kein Morgen mehr? … (www.oekoroutine.de, 14.4.24)
Die Kirche schrumpft und schrumpft? Welch ein Unsinn! Die katholische Kirche schrumpft und schrumpft. Jahr für Jahr werden in Österreich die neuen Austrittszahlen veröffentlicht, nicht selten ohne neue Rekorde. Und der Rest der Welt? Da lauern Überraschungen. (www.diepresse.com, 14.4.24)
Stadtentwicklung und Kirche. Das Wiener Projekt FranZ Das Nordbahnviertel ist ein faszinierendes Großprojekt der Wiener Stadtentwicklung. Anna Asteriadis berichtet, wie sich dort gerade auch die katholische Kirche neu erfindet. (www.feinschwarz.net, 14.4.24)
Leibniz-Gemeinschaft: Vielfalt mit Mehrwert Naturschutz und ertragreiche Landwirtschaft müssen kein Widerspruch sein, zeigt eine globale Studie. | Vermischung von Tierhaltung und Ackerbau, Integration von Blühstreifen und Bäumen, Wasser- und Bodenschutz und vieles mehr: Eine vielfältige Landwirtschaft nutzt nicht nur der Natur, sondern sichert auch uns Menschen die Nahrungsgrundlage und den Agrarbetrieben den wirtschaftlichen Ertrag. Das belegt eine aktuelle globale Studie im Fachjournal Science unter Mitwirkung des LIB. | Eine bunte Agrarlandschaft ist nach der Studie eine vielversprechende Lösung für eine nachhaltigere Nahrungsmittelproduktion mit einem ökologischen und sozialen Mehrwert bei effizienterer Ressourcennutzung — nicht nur in Deutschland, sondern weltweit. Die Daten zeigen, dass Strategien, die der biologischen Vielfalt zugutekommen, auch die Ernährungssicherheit verbessern. … (www.leibniz-gemeinschaft.de, 14.4.24)
Wetter in der Schweiz: April-Temperaturrekord in Genf mit 28 Grad Der Sonntag hat der Schweiz hohe Temperaturen beschert. Vor allem in den Bergen war es ungewöhnlich warm. (www.tagesanzeiger.ch, 14.4.24)
Irans Angriff auf Israel: Welche Desinformation und Fakes derzeit kursieren In der Nacht auf Sonntag hat Iran Israel erstmals direkt angegriffen. Viele Bilder und Videos im Internet, die den Angriff zeigen sollen, kommen aus anderen Kontexten. Sie attestieren Iran einen falschen Erfolg. Ein Überblick. (www.faz.net, 14.4.24)
Energiepolitik: Geregeltes Abzocken EU-Parlament bringt neue Strommarktrichtlinie auf den Weg. Reform soll Märkte stabilisieren und Verbraucher vor Mondpreisen schützen. (www.jungewelt.de, 14.4.24)
Ein Jahr nach dem Atomausstieg: Atomkraft? Vermisst die jemand? Am 15. April 2023 gingen die letzten drei deutschen AKWs vom Netz, begleitet von Ängsten vor Blackouts und Teuerungen. Was davon ist eingetreten? mehr... (taz.de, 14.4.24)
Energie- und Hoffnungsträger: Methanol mausert sich vom Geheimtipp zur Alternative Der erneuerbare Alkohol hat zwar keine Lobby. Doch nun sieht die Industrie allmählich seine Vorzüge – auch für ein Kraftwerk in der Schweiz. (www.tagesanzeiger.ch, 14.4.24)
Ehrgeiz, Folklore und Bier: Die Volksabfahrten sind ein Schweizer Kulturgut An den Volksabfahrten in Mürren, Saas-Fee und auf der Belalp verschmelzen hochalpiner Sport, gefährlicher Temporausch und grosse Party. Eine Reportage von der Piste. (www.nzz.ch, 14.4.24)
USA: Studie zu Katholiken zeigt differenziertes Bild - - Die katholische Kirche in den USA verändert sich. Zwar ist sie mit rund 52 Millionen erwachsenen Mitgliedern die größte Glaubensgemeinschaft geblieben; doch ihr Anteil nimmt ab. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 14.4.24)
Erste Bilanz nach einem Jahr Tiroler Klimaräte Drei Klimaräte erarbeiten seit Anfang letzten Jahres in drei Tiroler Regionen Vorschläge für eine klimafreundliche Zukunft. Die Empfehlungen reichen von Mobilität über Landwirtschaft bis hin zu Energiegemeinschaften. (www.krone.at, 14.4.24)
Heizungsgesetz: Was die Wärmewende die Münchner kosten könnte Am Dienstag will der Stadtrat "eines der größten Infrastrukturprojekte seit der Nachkriegszeit" starten: die Umstellung aller Heizungen auf umweltfreundliche Energieträger. Nicht nur Hausbesitzer werden die Folgen spüren. (www.sueddeutsche.de, 14.4.24)
Essay "Wehrlose Demokratie?": Repressive Prävention Warum gefährdet der grassierende Antisemitismus die Demokratie? Und wie muss der Staat darauf reagieren? Politikwissenschaftler Samuel Salzborn liefert erhellende Antworten. (www.sueddeutsche.de, 14.4.24)
Schilling will „500.000 Stimmen für Klimaschutz“ Die Spitzenkandidatin der österreichischen Grünen bei der EU-Wahl, Lena Schilling, will am 9. Juni „500.000 Stimmen für den Klimaschutz“ erreichen – das wäre eine ähnliche Anzahl, die die Grünen bei der EU-Wahl 2019 erzielen konnte. Als Schwerpunkte nannte sie den Ausstieg aus fossiler Energie, Mobilitätswende und Klimawandelanpassung bei gleichzeitiger sozialer Gerechtigkeit. (www.krone.at, 14.4.24)
Strom ist auch nach Atomausstieg günstiger Ein Jahr nach dem Atomausstieg hat der deutsche Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) die Entscheidung zur Abschaltung der letzten Meiler verteidigt. Alle an die Wand gemalten Schreckensszenarien seien nicht eingetreten, sagte er. Die Strompreise seien sogar gefallen. (www.krone.at, 14.4.24)
Nachhaltigkeit fällt in globale Finanzlücke Ein neuer UN-Report zeigt eine riesige Lücke bei der Finanzierung der globalen Nachhaltigkeitsziele. Die Klimakrise verschärft die Lage. Aber das Hauptproblem liegt tiefer. - (www.klimareporter.de, 14.4.24)
Antarktische Meteoriten verschwinden Mit den steigenden Temperaturen versinken Meteoriten in den Tiefen der Arktis – mehr als 300.000 davon befinden sich nach Schätzungen auf dem Eis. Auch Erkenntnisse gehen damit verloren. Forscher appellieren, die Suche nach den Objekten zu beschleunigen. (www.welt.de, 14.4.24)
Rassismus, Corona, Klimawandel – Wenn Politiker die hohe Ausländerkriminalität erklären Die Zahl der Verdächtigen bei der Ausländerkriminalität ist 2023 stark gestiegen – und Politiker ziehen alle möglichen Erklärungen heran. Sie zünden eine Nebelkerze nach der nächsten an, nur die Wurzel des Problems nennen sie nicht. Zum Glück gibt es einen Hebel, um die Zahlen künftig zu schönen. (www.welt.de, 14.4.24)
Strompreise: Robert Habeck verteidigt Ausstieg aus der Atomenergie Ein Jahr nach dem deutschen Atomausstieg hat Robert Habeck auf fallende Strompreise verwiesen. Alle an die Wand gemalten Schreckensszenarien seien nicht eingetreten. (www.zeit.de, 14.4.24)
Habeck: Strompreise auch nach Atomausstieg gefallen Die Stromversorgung in Deutschland sei sicher, sagt Wirtschaftsminister Habeck. Aus der Industrie gibt es aber weiterhin Klagen über zu hohe Strompreise. (www.faz.net, 14.4.24)
Wie heiß wird es bei uns in zehn Jahren sein? Werden wir in zehn Jahren noch Skifahren? Franz Essl – Ökologe und als Wissenschaftler des Jahres 2022 ausgezeichnet – skizziert im „Krone“-Interview, welche Auswirkungen der Klimawandel im nächsten Jahrzehnt hat. Und ein Klimatologe macht für die „Krone“ nach den frühen Sommertagen im April einen langjährigen Temperatur-Vergleich. (www.krone.at, 14.4.24)
Handel mit Naturschutzgebieten: Nach den CO2-Zertifikaten kommen die Biodiversity-Credits Die Wildnis lässt sich heute mit Kameras und Drohnen vermessen. Damit wird Umweltschutz quantifizierbar und zu einem handelbaren Gut. Doch lernen die Anbieter von Biodiversitätszertifikaten aus den Fehlern des CO2-Marktes? (www.nzz.ch, 14.4.24)
Wetterchaos ohne Limit, geschätztes Methan und der Rettungsversuch eines Untätigen Kalenderwoche 15: Das Erdsystem kennt kein Erwärmungslimit, ab dem das Wetter "chaotisch" wird, sagt Hartmut Graßl, Physiker und Meteorologe und Mitglied des Herausgeberrats von Klimareporter°. Mit jeder weiteren Erwärmung bei unterlassener Treibhausgasminderung gibt es mehr Wetterextreme. - (www.klimareporter.de, 14.4.24)
Herbeigeredetes Wetterchaos, geschätztes Methan und der Rettungsversuch eines Untätigen Kalenderwoche 15: Das Erdsystem kennt kein Erwärmungslimit, ab dem das Wetter "chaotisch" wird, sagt Hartmut Graßl, Physiker und Meteorologe und Mitglied des Herausgeberrats von Klimareporter°. Mit jeder weiteren Erwärmung bei unterlassener Treibhausgasminderung gibt es mehr Wetterextreme. - (www.klimareporter.de, 14.4.24)
Wo die Schweiz Spielraum hat für mehr Klimaschutz Die Schweiz muss mehr für den Klimaschutz tun, urteilt der Menschenrechtsgerichtshof. Welchen Spielraum hat die Politik? (www.srf.ch, 14.4.24)
Deutsche Stadtwerke unter Druck: Aktionstag gegen Gaslobby-Einfluss - Initiativen an sechs Orten setzen Zeichen gegen teuren und klimaschädlichen Wasserstoff und fordern Stadtwerke auf, Gaslobby-Verband zu verlassen (oekonews.at, 14.4.24)
Digitalisierung im öffentlichen Verkehr: Gutschein statt Prepaid – SBB bieten Hand für digitale Billette in bar Still und leise haben die ÖV-Betreiber bei den Gutscheinen das Angebot angepasst. Mit dem aufladbaren Bon in Kartenform gehen sie auf Forderungen von Konsumentenorganisationen ein. (www.tagesanzeiger.ch, 14.4.24)
How Do Tides Shape Earth and the Solar System? The ocean's twice-daily rise and fall is only the most obvious effect of tides — they slow Earth's spin and shape stars and galaxies, too (www.scientificamerican.com, 13.4.24)
ÖVP bremst bei grünem Gas-Ausstiegsplan Das Gezerre zwischen ÖVP und Grünen um Energiewende und Ausstieg aus russischem Gas geht in die nächste Runde. Energieministerin Leonore Gewessler (Grüne) legt nun ihr Mitte Februar angekündigtes Gesetzespaket rund um die Diversifizierungsverpflichtung für Gasversorger vor und stößt damit beim Koalitionspartner auf Widerstand. (www.krone.at, 13.4.24)
Im Kampf gegen die Überflutung gefährden die Malediven sich selbst noch mehr, als dies die Erderwärmung bereits tut Das Ferienparadies ist bedroht vom Klimawandel, der den Meeresspiegel ansteigen lässt. Doch massive Aufschüttungen richten grosse Umweltschäden an und gefährden damit den lebenswichtigen Tourismus. (www.nzz.ch, 13.4.24)
Viele deutsche Industriefirmen verlagern ihre Produktion: Polen wird zum besseren Deutschland Flaggschiffe der deutschen Industrie wandern ins östliche Nachbarland ab. Dort ist der Strom billiger, die Infrastruktur funktioniert, und man darf sogar neue Werke auf der grünen Wiese bauen. Eine Quittung für die Wirtschaftspolitik der Ampelregierung in Berlin. (www.nzz.ch, 13.4.24)
Does Dark Energy Change over Time? In just one year of observations, a program that is creating the largest 3D map of the universe to date has sniffed out hints that dark energy may be stranger than scientists supposed (www.scientificamerican.com, 13.4.24)
Black Scientists Are Building Their Own Vital Communities A person-centric scientific conference demonstrates that gathering can counter the isolation of underrepresentation (www.scientificamerican.com, 13.4.24)
Earth just had its warmest March on record March 2024 was the planet's 10th consecutive warmest month on record. Australia's Great Barrier Reef suffered its worst coral bleaching in history. (yaleclimateconnections.org, 13.4.24)
Wer braucht die neue Verantwortungsgemeinschaft des Justizministers? Testamente, Patientenverfügungen, Vollmachten: Es gibt etliche Möglichkeiten, rechtlich festzuhalten, dass Menschen sich umeinander kümmern. Nun soll die Verantwortungsgemeinschaft hinzukommen. Manche sehen darin sogar eine Gefahr. (www.faz.net, 13.4.24)
Sonnige Aussichten: 10 Gründe um auf Photovoltaik zu setzten Auf Solarenergie zu setzen, lohnt sich. Wer unabhängiger von schwankenden Strompreisen sein und auf erneuerbare Energien setzen will, findet am häufigsten Solarstrom. Was macht Photovoltaikanlagen so lohnenswert? | In fast jedem Industriegebiet kann man beobachten, dass bereits viele Produktionshallen, Lagerhallen oder Bürogebäude eine Photovoltaikanlage auf dem Dach haben. Eine einfache Recherche über Google Maps kann das bestätigen. Der Trend geht also klar in Richtung Solarstrom. Bereits jetzt werden über 50 Prozent des erzeugten Stroms durch erneuerbare Energien bereitgestellt — davon etwa 12 Prozent durch Photovoltaik. Der Anteil ist dabei stetig wachsend. Warum wird Photovoltaik gerade für Unternehmen derzeit immer interessanter? | 1. Die Senkung der Stromkosten | 2. Langfristig planbare Stromkosten | 3. Steuerliche Förderung | 4. Reduzierung des CO2-Ausstoßes | 5. Wertsteigerung der Immobilie | 6. Imagegewinn | 7. Attraktivität für Bewerber | … (www.sonnenseite.com, 13.4.24)
KfW Research: Stromversorgung in Europa – auf dem Weg zur Dekarbonisierung bis 2040 44 % des Stroms in der EU regenerativ erzeugt, 2023 erstmalig erneuerbare vor fossiler Energie | 83 % des Kapazitätszuwachses in der Stromerzeugung weltweit 2022 stammen aus erneuerbaren Energien | 14 der 27 EU-Mitglieder erzeugen Strom hauptsächlich aus erneuerbaren Energien — auch Deutschland | Europäischer Stromhandel und Netzausbau senken Stromkosten und beschleunigen Dekarbonisierung | Bis 2050 will Europa als erster Kontinent klimaneutral sein. Gemäß der jüngst veröffentlichen Zwischenziele strebt die Europäische Union an, den Stromsektor bereits bis zum Jahr 2040 nahezu vollständig zu dekarbonisieren. Eine aktuelle Studie von KfW Research untersucht, wie es aktuell um die Dekarbonisierung der Stromversorgung in Europa bestellt ist. Die KfW stellte die Studie am Donnerstag in Frankfurt am Main vor. | In den vergangenen 30 Jahren hat sich der CO2-Fußabdruck einer produzierten Kilowattstunde Strom halbiert … (www.kfw.de, 13.4.24)
Ein Jahr ohne Atomstrom: Und Deutschland gibt es immer noch Die düsteren Prognosen für Deutschland nach Abschalten der letzten AKWs haben sich nicht bewahrheitet. Das Thema kann endgültig ad acta gelegt werden. mehr... (taz.de, 13.4.24)
In Straßburg nur ein Scheinsieg für den Klimaschutz? Im April 2021 hat das deutsche Bundesverfassungsgericht (BVG) ein bahnbrechendes Urteil für mehr Klimaschutz gefällt: Geklagt hatten die Fridays for Future-Organisation und alle deutschen Umweltverbände. | Die wesentliche Begründung des BVG: Ohne mehr Klimaschutz seien die Freiheitsrechte der jüngeren Generationen gefährdet. Die damalige große Koalition in Berlin musste noch im selben Jahr ihre Klimaschutzziele per Gesetz wesentlich verschärfen. Das oberste deutsche Gericht hatte einen neuen Maßstab für mehr Klimaschutz gesetzt. Prima, richtig und wichtig für die Überlebensfrage der Menschheit. | Jetzt hat in diesen Tagen der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte ebenso einen neuen Maßstab für mehr Klimaschutz gesetzt. Geklagt hatten etwa 2.000 „Klima-Seniorinnen“ aus der Schweiz. | Hauptbegründung: Die Schweizer Regierung gefährde ihre Gesundheit durch zu wenig Klimaschutz. Und wieder bekamen die Klägerinnen und Kläger vor Gericht Recht. (www.sonnenseite.com, 13.4.24)
Atomkraft ist veraltet, teuer und umweltschädlich – die Fakten im Überblick Das Auftakt-Treffen der „Atom-Allianz“ in Brüssel am 21. März 2024 ist ein Signal der Rückwärtsgewandtheit. Die ist falsch, teuer und befeuert eine Energie von vorgestern. Nur erneuerbare Energien wie Wind- und Solarenergie haben eine Zukunft. | Bereits heute sind erneuerbare Energien günstiger als fossile und atomare Energieformen. Die Kosten der Solarenergie sind seit 2009 um 83 Prozent gesunken, die der Windenergie um 63 Prozent. Zeitgleich sind die Kosten für Atomkraftwerke um 46 Prozent gestiegen. Atomkraft ist inzwischen die teuerste Energiequelle weltweit, sogar teurer als Gasspitzenkraftwerke, wie die Analysten der renommierten US-Bank Lazard festgestellt haben. | Im Jahr 2023 wurde weltweit deutlich mehr neue Kraftwerkskapazität aus Sonne und Wind installiert als die gesamte Kapazität, die in den letzten Jahrzehnten durch Atomkraftwerke installiert wurde. Bereits 2019 haben Sonne, Wind und Biomasse zum ersten Mal mehr Strom erzeugt als die Atomkraft. … (www.thesmartere.de, 13.4.24)
Wuppertal-OB Schneidewind im Gespräch: Die unendliche Kraft der Nein-Sager Warum ist in der Theorie alles so klar und in der Praxis stockt es dann überall? Uwe Schneidewind, Oberbürgermeister von Wuppertal, über seine Erfahrungen nach dem Wechsel von der Wissenschaft in die Politik und die Macht der Nein-Sager. | Uwe Schneidewind ist seit Ende 2020 Oberbürgermeister von Wuppertal. Er ist zwar Grünen-Mitglied, war allerdings gemeinsamer Kandidat von Grünen und der CDU. Am 27. September 2020 gewann er mit 53,5 Prozent die Stichwahl gegen den SPD-Amtsinhaber Andreas Mucke. Vor seiner „Politiker-Karriere“ war er Präsident des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie sowie Präsident der Uni Oldenburg. (taz.de, 13.4.24)
Wärmepumpen: Energiesparende Heizungsalternative für Verbraucher Das sollten Sie in diesem Zusammenhang wissen (www.eco-world.de, 13.4.24)
Schweiz betreibt zu wenig Klimaschutz: «Politiker haben im Bahnausbau falsche Prioritäten» Die Schweiz muss dringend in den Fernverkehr investieren, sagt Guido Schoch. Der ehemalige Direktor der Verkehrsbetriebe Zürich findet, in der Politik würden falsche Prioritäten gesetzt. (www.watson.ch, 13.4.24)
Osterby: Biogasanlagen leiten Biomethan ins Erdgasnetz Biogasanlagen befinden sich vielerorts auf dem absteigenden Ast. 20 Jahre lang fördert sie der Staat, danach denken viele Landwirte über den Rückbau nach. Bislang lieferten die kleinen, ländlichen Kraftwerke Strom und Wärme, in Osterby ist nun ein neues Konzept entstanden: Zu Biomethan gereinigtes Biogas geht direkt ins Erdgasnetz. (www.trendsderzukunft.de, 13.4.24)
Vertikale Windräder: Künstliche Intelligenz verdreifacht Effizienz Aktuelle Studienergebnisse offenbaren, dass Künstliche Intelligenz die Effizienz von Windenergie um bis zu 200 Prozent erhöhen kann. Vor allem sogenannte vertikale Windräder sollen von KI profitieren. | Windkraftanlagen gelten weiterhin als Rückgrat einer nachhaltigen Energieversorgung. Schweizer Forscher erzielten hinsichlich der Effizient von Windrädern kürzlich wiederum einen Durchbruch mittels Künstlicher Intelligenz (KI). Durch ihren Ansatz verdreifachten sie die Effizienz von gängigen vertikalen Windrädern. | Durch ihren geringen Platzverbrauch und den leisen Betrieb dürften die helixförmigen Anlagen künftig eine größere Rolle spielen. Dennoch hat die Technik noch mit einigen Problemen zu kämpfen. Denn die vertikalen Anlagen sind häufig anfälliger für Schäden bei starkem Wind. (www.basicthinking.de, 13.4.24)
Droht dem Stromgesetz eine Abfuhr wie vor drei Jahren dem CO2-Gesetz? Im bürgerlichen Lager bröckelt die Zustimmung für die Energievorlage von Bundesrat Rösti. Klimaschützer fürchten ein Déjà-vu — die SVP hofft darauf, dass sich das Klimaseniorinnen-Urteil negativ auswirkt. | Politanalysten bezweifeln derweil, dass sich die Geschichte von vor drei Jahren wiederholt. Michael Hermann erinnert daran, dass sich immer noch fast 40 Prozent der SVP-Delegierten für das Stromgesetz aussprechen. «Das fällt stärker ins Gewicht als der Umstand, dass ein Teil der FDP-Basis Nein stimmen wird.» Entsprechend unwahrscheinlich sei ein erneuter Coup der SVP. | Etwas weniger eindeutig schätzt Lukas Golder vom Forschungsinstitut GfS Bern die Ausgangslage ein. «Abstrakte Behördenvorlagen wie das Stromgesetz sind grundsätzlich immer angreifbar», sagt der Politologe. Gelinge es den Gegnern, den abstrakten Massnahmen konkrete Auswirkungen für die einzelnen Bürgerinnen und Bürger gegenüberzustellen, hätten sie intakte Erfolgschancen. (www.nzz.ch, 13.4.24)
Trinkgeld: Stimmt so! Selbst beim Späti fragt das Bezahlgerät jetzt häufig nach Trinkgeld. Was ist angemessen — und wofür geben wir es eigentlich? (www.freitag.de, 13.4.24)
«Arena»: Klimaseniorin gegen Autobahnausbau – für SVP ist «Klimaschutz kein Menschenrecht» In der «Arena» von SRF wurde über den Klimaschutz und Bankenregulierung diskutiert. Während die Klimaseniorin nun fordert, dass die Schweiz handeln muss, echauffieren sich die Bürgerlichen über «fremde Richter». (www.watson.ch, 13.4.24)
"Diese Entscheidung weist den Weg" Das Klimaurteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte hat gleich mehrere positive Wirkungen, freut sich Umweltjurist Hermann Ott. (www.klimareporter.de, 13.4.24)
Kathedrale in Paris: Dann fliegen sie durch den Dachstuhl von Notre-Dame Fünf Jahre nach dem Brand wird die Kirche bald wieder so stehen, als wäre nichts gewesen. Forschende hatten sie zur 3-D-Animation zusammengebaut. Innovativ und ziemlich revolutionär. (www.tagesanzeiger.ch, 13.4.24)
E-Bikes und E-Scooter: Der übersehene Boom der E-Mobilität Bei Autos stockt die Antriebswende. E-Bikes und private Scooter boomen hingegen – und ersetzen Autofahrten. Doch neue Mitnahmeregeln im ÖPNV gefährden den Erfolg. (www.zeit.de, 13.4.24)
Quaschning erklärt: Grundlast Immer wieder heißt es, wir könnten auf Braunkohle und Kernkraft nicht verzichten, da sie die Grundlast abdecken. Doch in der künftigen Energiewelt gibt es keine Grundlast mehr. Die Zukunft gehört der Flexibilität. - (www.klimareporter.de, 13.4.24)
Defizite in der Grundschule: Wie ehrenamtliche Paten beim Lesenlernen helfen Wer lesen lernt, muss im eigenen Kopf ein kleines Kunststück vollbringen. Für viele Kinder ist das eine große Anstrengung – und für Lesepaten, die sie dabei begleiten, oft ein Abenteuer. (www.faz.net, 13.4.24)
EGMR: Klagen for Future? Historisch, wegweisend, bahnbrechend: Euphorische Reaktionen auf das Straßburger Klima-Urteil. Welche Folgen hat es für Klimapolitik und Klimaproteste? (www.zeit.de, 13.4.24)
Papst: Der Stil der Pfadfinder ist ein gutes Beispiel für alle - - Das Leben bringt uns Fülle; „wir müssen für die Fülle arbeiten“. Das betonte Papst Franziskus an diesem Samstagmorgen bei der Audienz für die italienische katholische Pfadfinderbewegung der Erwachsenen. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 13.4.24)
Bitcoin verursacht doppelt so viel CO2 wie Schweiz Die Kryptowährung Bitcoin hat derzeit einen doppelt so großen CO2-Abdruck wie die Schweiz. Das geht aus einer Auswertung des Kryptoportals Digiconomist hervor. Auf das Jahr gerechnet, verursacht das Netzwerk der Kryptowährung aktuell 90,93 Millionen Tonnen CO2. Zum Vergleich: Die Treibhausgasemissionen der Schweiz beliefen sich zuletzt auf rund 45 Millionen Tonnen jährlich. (www.krone.at, 13.4.24)
Bitcoin verursacht mehr CO2 als Österreich Auf das Jahr gerechnet, verursacht das Netzwerk der Kryptowährung aktuell 90,93 Millionen Tonnen CO2, geht aus einer Auswertung des Kryptoportals Digiconomist hervor. (www.diepresse.com, 13.4.24)
Klima-Urteil des EGMR: Sie haben gewonnen Klimaschutz ist ein Menschenrecht und Verbände können es einklagen. Über ein Gerichtsurteil mit Signalwirkung über die Schweiz hinaus. mehr... (taz.de, 13.4.24)
Den Weltuntergang simulieren Schlimme Zeiten provozieren schlimme Prognosen. Nirgendwo wird das deutlicher als beim Thema Klimawandel. Jüngst bestätigte sich das auf besonders eklatante Art und Weise. „Krone“-Wissenschaftsexperte Dr. Christian Mähr ist kein Freund dieser Weltuntergangsszenarien. (www.krone.at, 13.4.24)
Leitartikel zum Klimaurteil: Willkommen in der Welt, liebe Schweiz Klimaschutz, Abtreibungen, Sippenhaft: Zu alledem haben Gerichte in Europa und den USA diese Woche wichtige Urteile gefällt. Die Schweiz sollte die richtigen Lehren ziehen, statt über «fremde Richter» zu jammern. (www.tagesanzeiger.ch, 13.4.24)
Europaweit erstes Klimaschutz-Ausbildungszentrum in Sigmundsherberg eröffnet - Niederösterreichs LH Mikl-Leitner: "Qualifizierte Fachkräfteausbildung, die wir brauchen, um die Energiewende zu schaffen" (oekonews.at, 13.4.24)
Radfahren ist gesund, kostengünstig und aktiver Beitrag zum Klimaschutz - Auch wenn immer mehr das ganze Jahr über das Fahrrad als Verkehrsmittel nutzen, viele in Wien beginnen nun wieder mit dem Radfahren. (oekonews.at, 13.4.24)
Kundenbefragungen: Immer weniger Menschen sagen ihre Meinung Kundenbefragungen sind nicht immer effektiv, denn immer weniger Menschen sagen ihre echte Meinung. Aber warum ist das so? (www.basicthinking.de, 12.4.24)
Ein historischer Tag für Klimaschutz – Das Klima-Urteil vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat am 9. April 2024 in drei Klimaklagen geurteilt und damit Rechtsgeschichte geschrieben. Das Gericht hat klargestellt, dass der Klimawandel eine große Bedrohung für die durch die Konvention geschützten Menschenrechte darstellt. Jedes Land ist verantwortlich dafür, das Leben seiner Bürger:innen vor der Klimakrise zu schützen. Ein Präzedenzfall, der sich auf alle EU-Staaten auswirkt — auch Deutschland. Prof. Gerd Winter und Dr. Roda Verheyen haben das Urteil analysiert (Analyse auf Englisch) (www.germanwatch.org, 12.4.24)
Umstrittenes Urteil gegen die Schweiz: Ist der Klimawandel mit einer rauchenden Fabrik vergleichbar? Nur ein Richter in Strassburg wehrte sich gegen die Verurteilung der Schweiz. Wie der Deutsch-Brite argumentiert. Und warum FDP-Ständerat Andrea Caroni den Schweizer Vertreter als «Aktivist» bezeichnet. (www.tagesanzeiger.ch, 12.4.24)
Bezirksgericht Horgen: Zu wenig Platz, der Neubau gestoppt: Richter sind konsterniert Der Regierungsrat hat ein seit langem geplantes Ausbauprojekt für das Bezirksgebäude plötzlich gestoppt. Die Direktbetroffenen wurden «überrascht». (www.tagesanzeiger.ch, 12.4.24)
Wissing: "Das Klimaschutzgesetz ist das Problem" Auch das Umweltbundesamt widerspricht, doch Verkehrsminister Wissing bleibt dabei: Nur mit "rabiaten Maßnahmen" wie Fahrverboten sei das aktuelle Klimagesetz einzuhalten, sagte er den tagesthemen. Ein Tempolimit bringe zu wenig.[mehr] (www.tagesschau.de, 12.4.24)
Wo Klimaschutz und Landwirtschaft aufeinandertreffen Trockengelegte Moore sind für rund sieben Prozent der CO2-Emissionen in Deutschland verantwortlich. Die Wiedervernässung stößt aber auf den Widerstand von Landwirten, die auf den Flächen Futter für ihre Tiere anbauen. Von David Zajonz.[mehr] (www.tagesschau.de, 12.4.24)
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