Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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13.5.24 (Aktualisierung 23:55)

Grüne Transformation in Deutschland – nur mit echter Energiewende ein ökologischer und ökonomischer Erfolg Deutschland soll nach den Zielen der Bundesregierung bis zum Jahr 2045 klimaneutral sein. Um das Ziel zu erreichen, ist eine umfassende Energiewende mit einer nahezu vollständigen Versorgung aus erneuerbaren Energien notwendig, d. h. dem Ausstieg aus allen fossilen Energien Öl, Gas und Kohle. Die Wirtschaft muss emissionsfrei werden. Die Energieversorgung ohne Atom und Kohle, aber mit erneuerbaren Energien wird dezentraler werden, kleinteiliger, vernetzter und smarter (Göke et al., 2022). Das Energiesparen in allen Sektoren ist elementar. Der Gebäudesektor wird durch energetische Sanierungen selbst zum Energieerzeuger werden, Stichwort „Prosumer“. Die Industrie muss modernisiert und auf Klimaschutz ausgerichtet werden. Im Verkehrssektor werden ein verbesserter Schienen- und ÖPNV-Verkehr sowie der Umstieg hin zu mehr Elektromobilität den zunehmenden Anteil von Ökostrom effizient nutzen. | Von Martin Gornig, Claudia Kemfert (www.wirtschaftsdienst.eu, 13.5.24)

Fremde Richter kann es gar nicht geben Das Klimaseniorinnen-Urteil des EGMR hat einen Aufschrei ausgelöst: Die Kündigung der Europäischen Menschenrechtskonvention wird verlangt, was den Austritt aus dem Europarat bedeutet. Zudem versuchen Warnrufe gegen den EuGH in Luxemburg die Bilateralen III zu verhindern. | Gret Haller – Die Autorin war 1975-1977 Beamtin im EJPD mit Aufgabenbereich Einführung der EMRK in der Schweiz. (www.journal21.ch, 13.5.24)

Abstimmung zum Stromgesetz: Nach 25 Jahren Dorfstreit drehen die Windräder – doch die Gegner geben nicht auf In Sainte-Croix, im Waadtländer Jura, wird seit ein paar Wochen Wind in Strom umgewandelt. Trotz ihrer Niederlage sammeln die Windkraft-Gegner weiter Beweise für die Schädlichkeit der Windräder. (www.tagesanzeiger.ch, 13.5.24)

Studie: Klimawandel könnte Reisernten stark reduzieren Weniger Körner, schlechtere Qualität: Die Erträge beim Anbau von Reis könnten durch die globale Erderwärmung sinken, wie aus einer japanischen Studie hervorgeht. (www.zeit.de, 13.5.24)

Der rasante Preisverfall der Solarmodule Mehr als 80 Prozent aller Solarmodule weltweit stammen inzwischen aus China. Die Folge: globales Überangebot und kollabierende Preise. (www.faz.net, 13.5.24)

Verkehrswende: Mercedes bleibt dreckig Der deutsche Autobauer entsorgt seine E-Mobility-Strategie und will noch über Jahre schwerpunktmäßig auf Verbrenner setzen. Anleger fordern außerdem noch Personalkürzungen. (www.jungewelt.de, 13.5.24)

Die Green Weeks bei BASIC thinking Das Thema Nachhaltigkeit spielt eine immer größere Rolle — sowohl in der Politik, in der Gesellschaft als auch in der Wirtschaft. Aus diesem Grund läuten wir die BASIC thinking Green Weeks ein. Vom 13. bis zum 24. Mai 2024 berichten wir dabei verstärkt über nachhaltige Themen und werden das Greentech-Festival in Berlin besuchen. | Egal, ob es um Solaranlagen, Balkonkraftwerke, Windkraftanlagen, Elektromobilität oder Produktions- und Lieferketten geht: Das Thema Nachhaltigkeit spielt eine immer größere Rolle — sowohl in der Politik, in der Gesellschaft als auch in der Wirtschaft und der Technologie. | Aus diesem Grund läuten wir die BASIC thinking Green Weeks ein. Vom 13. bis zum 24. Mai 2024 berichten wir dabei verstärkt über nachhaltige Green-Tech-Themen und werden außerdem das Greentech-Festival in Berlin besuchen (15. bis 17. Mai 2024). (www.basicthinking.de, 13.5.24)

Sonnensturm: Knapp am Blackout vorbei Polarlichter bis zum Mittelmeer, was für ein Spektakel! Doch es hätte nicht viel gefehlt und wir würden stattdessen über Stromausfälle und zerstörte Satelliten reden. (www.zeit.de, 13.5.24)

Die passenden Produkte für den ganz normalen Alltag Der Online-Shop Brack.ch zeigt mit einer neuen Imagekampagne, dass seine Produkte grosse Emotionen auslösen. (www.persoenlich.com, 13.5.24)

Uni Bern will mit Philosophie bald konkrete Lebenshilfe bieten Omar Ibrahim entwickelt einen neuen Studiengang «Philosophical Care». Ersten Bedenken sieht er entspannt entgegen. (www.srf.ch, 13.5.24)

Fortschritt im Kampf gegen Alkoholmissbrauch: ETH-Forschende entwickeln Gel, das Alkohol unschädlich macht Der Konsum von Bier und Wein prägt die Menschheit seit Jahrtausenden. Ein Nebenprodukt aus der Käseherstellung könnte nun dazu führen, dass Trinkfreudige ihre Gewohnheiten überdenken. Es könnte aber auch einige Risiken mit sich bringen. (www.tagesanzeiger.ch, 13.5.24)

Wandel der Landwirtschaft: Die Schweiz zählt so wenige Imker wie nie zuvor Für die Bienen ist das aber keine schlechte Nachricht. Sie brauchen etwas anderes. (www.nzz.ch, 13.5.24)

Umweltmonitor 2024: Maßnahmen für Klimaschutz zeigen Wirkung | Andere Umweltbereiche sind vom Ziel noch weit entfernt – etwa der Zustand unserer Gewässer. Der Umweltmonitor 2024 des Umweltbundesamtes (UBA) zieht erneut eine gemischte Bilanz zum Zustand der Umwelt in Deutschland. Während bei den Emissionen von Treibhausgasen und Luftschadstoffen Erfolge verzeichnet werden können, zeigen viele Indikatoren einen deutlichen Handlungsbedarf. Der Umweltmonitor bildet zehn zentrale Themenfelder von Klima über Wasser und Luft bis hin zu Energie und Verkehr mit jeweils drei Schlüsselindikatoren ab. Diese Indikatoren vergleichen die Entwicklung des Umweltzustands mit den jeweiligen politischen Zielen. Eine Farbskala (grün, gelb, orange, rot) veranschaulicht, wie erfolgreich der bisherige Kurs verläuft. „Der Umweltmonitor 2024 des UBA zeigt: Ambitionierter Umwelt- und Klimaschutz stärkt unsere Ökosysteme und unsere Gesundheit. Treibhausgasemissionen sinken, Luftschadstoffe sind stark zurückgegangen“, sagt UBA-Präsident Dirk Messner. …holbedarf haben. Die Verunrein (www.umweltbundesamt.de, 13.5.24)

Risiko für Brands und Creator: Ein Viertel der Influencer Posts ist nicht gesetzeskonform markiert Die korrekte Kennzeichnung von Social Media Posts ist für Brands und Influencer von zentraler Bedeutung. Doch die aktuelle Gesetzeslage sorgt bei vielen für Unsicherheit. (onlinemarketing.de, 13.5.24)

Wieso klimaneutrales Fliegen auf sich warten lässt Seit elf Monaten in Folge melden Klimaforscher Temperaturrekorde, erste Klima-Kipppunkte scheinen erreicht. Bei der unumgänglichen Senkung der CO2-Emissionen spielt auch die Luftfahrt eine Rolle, sind kerosinbetriebene Passagierflieger doch signifikante CO2-Schleudern. Eine klimafreundliche Luftfahrt liegt aber noch in weiter Ferne, zeigt ein ernüchternder Bericht. (www.krone.at, 13.5.24)

Wirtschaftspodcast "Ist das eine Blase?": Elektroauto kaufen oder warten? China produziert massenhaft E-Autos und drückt damit die Preise. Aber noch kommt die Autoschwemme hier nicht so recht an. Was bedeutet das für die Kunden? (www.zeit.de, 13.5.24)

Gemeinschaft in der Nachhaltigkeit finden Es wird immer deutlicher, dass individuelle Verhaltensänderungen allein nicht ausreichend dazu beitragen können, eine nachhaltige Entwicklung zu ermöglichen. Eine Befragung untersucht darauf aufbauend das Engagement von Menschen für sozial organisierte Ansätze, die neue Möglichkeiten zu verschiedenen Facetten der Nachhaltigkeit offenbaren können. | Viele Ansätze im Kampf gegen die Klimakrise beziehen sich auf einzelne Personen und ihr individuelles Handeln mit dem Ziel, den eigenen ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Als Konsument:innen können wir, sofern der sozio-ökonomische Status und die Lebensumstände diese Handlungsoptionen ermöglichen, nachhaltigere Produkte wählen oder die Menge unseres Konsums reduzieren. In Sachen Mobilität können wir auf Elektroautos umsteigen, öffentliche Verkehrsmittel nutzen oder Flüge vermeiden. In unseren Haushalten können wir Energie sparen, Müll trennen oder durch Solarpanels und Wärmepumpen die Energiebilanz unseres Wohnraums verbessern. (www.postwachstum.de, 13.5.24)

Dynamik in der AKW-Frage: Atomfreunde jubeln über Neukoms Aussage Der grüne Regierungsrat Martin Neukom erachtet das AKW-Neubauverbot als überflüssig. Seine Partei sieht darin keine Brisanz. Für Atombefürworter ist aber klar: Die Anti-AKW-Front beginnt zu bröckeln. (www.tagesanzeiger.ch, 13.5.24)

„Der Wald entwickelt sich zum Dauerpatienten“ Die Bäume in Deutschland leiden unter Dürre, hohen Temperaturen und Parasiten. Laut einem aktuellen Bericht zum Zustand des Waldes 2023 sind 36 Prozent deutlich geschädigt. Dabei werde gesunder Wald dringend gebraucht – auch als „Klimaanlage“, sagte Bundesminister Cem Özdemir. (www.welt.de, 13.5.24)

Klärschlamm muss in Österreich verbrannt werden Die Verbrennung von Klärschlamm wird in Österreich ab 2033 verpflichtend. Einen entsprechenden Erlass der Abfallverbrennungsverordnung hat das Klimaschutzministerium am Montag veröffentlicht. Betroffen sind alle Kläranlagen, die mehr als 20.000 Einwohner versorgen. (www.krone.at, 13.5.24)

Analyse zum Urteil gegen die AfD: Kann die AfD nun gar verboten werden? Der deutsche Verfassungsschutz beobachte die Partei zu Recht als Gefahr für die Demokratie, sagt ein hohes Gericht. Die schwierigen Fragen folgen jetzt erst. (www.tagesanzeiger.ch, 13.5.24)

Nachholbedarf bei der digitalen Nachhaltigkeit In der Schweiz behält fast jede zweite Person ihre alten Smartphones, Tablets oder Laptops zuhause, wie das Bundesamt für Statistik festgestellt hat. Im digitalen Sektor steckt die Nachhaltigkeit damit noch in den Kinderschuhen. (www.persoenlich.com, 13.5.24)

Buchtipp zum Jahr des Gebets: „Einsam? Zweisamkeit mit Gott“ - - In Vorbereitung auf das Heilige Jahr 2025 hat Papst Franziskus für 2024 ein Jahr des Gebets ausgerufen. Gebet – das bedeutet für die katholische Theologin und Autorin Margarete Eirich auch „Zweisamkeit mit Gott“. Wir haben mit ihr gesprochen. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 13.5.24)

Mit welchen Technologien die Luftfahrt klimaverträglich werden könnte Kerosin aus Abfall, Elektromotoren über den Wolken, Urlaubsreisen im Tarnkappenbomber: Es gibt viele Ideen für eine klimafreundliche Luftfahrt. Was taugen sie? (www.faz.net, 13.5.24)

Auswertung zeigt Verfehlung der Zubau-Ziele Von allen 82 deutschen Großstädten sind einzig Oldenburg, Paderborn, Regensburg, Neuss, Oberhausen, Gütersloh und Erlangen mit ihrem zugebauten Photovoltaik-Anlagen in den letzten zwei Jahren auf einem sehr guten Weg, das 1,5-Grad-Limit einzuhalten. Die Schlusslichter der Auswertung Potsdam, Lübeck und Bremerhaven müssten die Zubau-Geschwindigkeit der letzten zwei Jahre um mehr als 350 Prozent steigern, um auf einen mit dem Pariser Klimaabkommen kompatiblen Pfad zu kommen. Entgegen allen Erfolgsmeldungen der Bundesregierung liegt das Tempo beim Solarstromzubau in etlichen deutschen Großstädten damit weit unterhalb des klimapolitisch notwendigen Niveaus. Die DUH fordert die Einführung eines bundesweiten Solarstandards im Neubau sowie bei Renovierung auch im Bestand, massiven Bürokratieabbau für dezentrale Solarenergie und eine sofortige Umsetzung des Solarpakets I, das sich derzeit weiter verzögert. Weitere Vereinfachungen müssen in einem zusätzlichen Gesetzespaket zu Photovoltaik kommen. Barbara Metz, Bundesgeschäftsführerin der DUH: „Unsere Auswertung zeigt, dass die Jubel-Meldungen der Bundesregierung rund um ihre Photovoltaik-Strategie kritisch zu hinterfragen sind. Gemessen am Pariser Klimaabkommen sind wir weit entfernt von einer zufriedenstellenden Ausbaurate in deutschen Städten. Wo bleibt das Deutschlandtempo >| (www.enbausa.de, 13.5.24)

Sag mir, wann das Windrad steht [premium] Wetterprognosen sind zentral, um die Versorgung mit Energie aus Wind oder Sonne zu planen. Die Berechnungen sollen künftig stärker mit Vorhersagen zum Klimawandel gekoppelt werden. Künstliche Intelligenz hilft dabei. (www.diepresse.com, 13.5.24)

Atomkraft – der Elefant, von dem niemand spricht AKW sind kein Thema im Mantelerlass – doch im Abstimmungskampf spielen sie sehr wohl eine wichtige Rolle. (www.srf.ch, 13.5.24)

Climate change is affecting mental health literally everywhere Extreme weather, water scarcity, air pollution, and more are taking a toll on people across the world. (yaleclimateconnections.org, 13.5.24)

Doctors Must Help Patients Avoid Deadly Heat Fueled by Climate Change, CDC Urges New CDC guidance encourages clinicians to start conversations with patients about dangerous heat (www.scientificamerican.com, 13.5.24)

Klärschlamm muss in Österreich künftig verbrannt werden Klärschlamm beinhalte Umweltgift, die zerstört werden müssen. Das Klimaschutzministerium hat deshalb einen entsprechenden Erlass veröffentlicht. (www.diepresse.com, 13.5.24)

50 Prozent mehr CO2 als angegeben: Neue Daten stellen Flugreisen bloß Eine neue Studie aus Norwegen hat den tatsächlichen CO2-Ausstoß von Flugzeugen weltweit berechnet. Das Ergebnis weicht erschreckend von den angegebenen Daten der einzelnen Länder ab. | 1992 wurde das Rahmenübereinkommen der Vereinten Nationen über Klimaänderungen (UNFCCC) unterzeichnet. Seitdem müssen Länder mit einem hohen Einkommen ihre Emissionen aus dem Luftverkehr melden. Für Länder mit einem niedrigen Einkommen gilt diese Regelung allerdings nicht. Dazu gehören insgesamt 155 Länder, darunter auch China und Indien. Sie können diese Angaben freiwillig machen. | Im Jahr 2019 meldeten 45 von insgesamt 197 Länder ihren CO2-Ausstoß im Luftverkehr. … | Eine Studie der Norwegischen Universität für Wissenschaft und Technologie (NTNU) hat jetzt den tatsächlichen Ausstoß untersucht und kommt zu einem gänzlich anderen Ergebnis. (efahrer.chip.de, 13.5.24)

Michaelerplatz-Umbau wird zur Gefahr für Wiens Weltkulturerbe Das in Stadtbild-, Denkmal- und Architekturfragen höchste Gremium der Republik, der Denkmalbeirat, fällt ein vernichtendes Urteil über Pläne der Stadt Wien: Betroffen ist der Michaelerplatz, der durch Bäume etc. „klimafit“ gemacht werden soll. (www.diepresse.com, 13.5.24)

Heiliges Jahr: Vollkommener Ablass durch Verzicht auf Ablenkung - - Die katholische Kirche begeht 2025 ein Heiliges Jahr, in dessen Zentrum die Hoffnung steht. Dabei gibt es wie immer auch die Möglichkeit, einen vollkommenen Ablass, also den Nachlass zeitlicher Sündenstrafen, zu erhalten. Unter welchen Bedingungen, das gab der Vatikan diesen Montag bekannt. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 13.5.24)

Ökonomen: Neuer Wirbel um Wirtschaftsweise Grimm Der Sachverständigenrat setzt mehrheitlich auf Elektro-Lkw für den Klimaschutz. Nur Veronika Grimm nicht: sie hält wie schon bei ihrem umstrittenen Posten bei Siemens Energy dagegen. Und das auch noch mit dem Thema Wasserstoff. (www.sueddeutsche.de, 13.5.24)

Gemeinderat beschliesst neun neue Begegnungszonen Der Gemeinderat hat zugestimmt, neun neue Begegnungszonen einzurichten und dafür einen Kredit von 290'000 Franken genehmigt. Die Quartiere profitieren von mehr Wohn- und Aufenthaltsqualität und verbesserter Verkehrssicherheit. Die Umsetzung ist für Herbst 2024 und Frühling 2025 vorgesehen. (www.bern.ch, 13.5.24)

Krisenfall deutscher Wald WWF kommentiert die Waldzustandserhebung des BMEL (www.wwf.de, 13.5.24)

Mitsubishi: Klimatisieren, Entfeuchten und Reinigen von Raumluft mit Luft/Luft-Wärmepumpen Mitsubishi Electric macht auf seine Luft/Luft-Wärmepumpen aufmerksam. Mit den Modellen der „M-Serie“ als Single- oder Multisplit-Lösung können Wohnungen, Büros, Kanzleien oder Praxen ganzjährig gekühlt und beheizt werden. Sie eignen sich sowohl für den Neubau als auch den Bestand. Bei Multi-Split-Systemen können mehrere Innengeräte an ein Außengerät angeschlossen werden.  (www.ikz.de, 13.5.24)

Dienstleistungen der SSES – Innovative Lösungen für die Energiewende «Tue Gutes und sprich darüber» — ein oft gehörtes Bonmot, das für Vereine sogar eine Verpflichtung gegenüber ihren Mitgliedern ist. Nicht nur, um auf die Vielfalt der Aktivitäten aufmerksam zu machen, von denen Mitglieder profitieren können, sondern auch, um zu zeigen, was alles mit dem Mitgliederbeitrag geschieht, nachdem er auf dem Vereinskonto eingegangen ist. (www.sses.ch, 13.5.24)

So geht's mit Wärmepumpen! Neues Internetportal zeigt Beispiele für klimafreundliches Heizen Wärmepumpen spielen eine Schlüsselrolle in der zukünftigen, treibhausgasneutralen Beheizung von Gebäuden. Im vergangenen Jahr war bereits jede vierte neue Heizung eine Wärmepumpe. Dennoch gibt es immer noch zahlreiche Vorurteile und Informationsdefizite über ihre Anwendungsmöglichkeiten. Das Umweltbundesamt (UBA) hat deshalb das Internetportal „So geht's mit Wärmepumpen!“ ins Leben gerufen. Es hat zum Ziel, erfolgreiche Wärmepumpenprojekte vorzustellen und zur Nachahmung anzuregen. (www.umweltbundesamt.de, 13.5.24)

75 Jahre deutsche Verfassung: Wie gut ist unser Grundgesetz? 77 Prozent der Deutschen halten das Grundgesetz für eine gute oder sehr gute Verfassung. Das ergibt eine Umfrage für eine aktuelle ARD-Doku. Viele Menschen machen sich aber auch Sorgen um die Demokratie. Von Frank Bräutigam und Michael Nordhardt.[mehr] (www.tagesschau.de, 13.5.24)

Schlechte Bilanz in der Schweiz: Fehlende Nachhaltigkeit bei Smartphones und Co. belastet Umwelt In der Schweiz behält fast jede zweite Person ihre alten Smartphones, Tablets oder Laptops zuhause, wie das Bundesamt für Statistik festgestellt hat. Im digitalen Sektor steckt die Nachhaltigkeit damit noch in den Kinderschuhen. (www.tagesanzeiger.ch, 13.5.24)

Wärmepumpen können einen wichtigen Beitrag zur Flexibilisierung des Stromnetzes leisten Wärmepumpen sind in unserem zunehmend auf erneuerbaren Energien basierenden Energiesystem ein zentraler Baustein. Ihr Verbrauch ist planbar und die Wärme speicherbar — dadurch kann die Heizung flexibel auf die fluktuierende Energieerzeugung aus Sonne und Wind reagieren und somit den Betrieb des Stromnetzes unterstützen. Das ist das Ergebnis eines länderübergreifenden Forschungsprojektes der Internationalen Energieagentur (IEA). Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE war mit seinen Forschungsarbeiten zu Großwärmepumpen sowie zum Einsatz von Wärmepumpen in Mehrfamilienhäusern beteiligt. (www.ise.fraunhofer.de, 13.5.24)

Papst: Wir stehen vor epochalen kulturellen Herausforderungen - - Papst Franziskus hat angesichts zahlreicher und entscheidender kultureller Herausforderungen zu Dialog und besonderer Aufmerksamkeit für alle, die unter „kultureller wie spiritueller Armut" oder Ausgrenzung leiden, aufgerufen. Das katholische Kirchenoberhaupt empfing diesen Montag die Vatikanschulen für Bibliothekskunde und Archivwesen anlässlich ihres 90- beziehungsweise 140-jährigen Bestehens in Audienz. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 13.5.24)

CO2-Emissionen im Verkehr: Innovationen statt Folterinstrumente für Autofahrer Die Emissionen im Verkehrssektor sinken kaum, deshalb fordert das Umweltbundesamt drastische Maßnahmen. Doch helfen könnte ein anderer Weg. (www.faz.net, 13.5.24)

Illegalen Artenschmuggel bekämpfen WWF zum neuen World Wildlife Crime Report des Büros der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC) (www.wwf.de, 13.5.24)

Warum sich Renaturierung auch ökonomisch auszahlt [premium] Zwei Millionen Hektar des Planeten wurden vom Mensch zerstört. Die Wiederherstellung der Natur ist schwierig, aber lohnt sich – auch für die Wirtschaft. Österreichs Länder bremsen trotzdem. (www.diepresse.com, 13.5.24)

Der Fast-Blackout, den es nicht gab Überraschender Schneefall hat im April angeblich für Chaos gesorgt, weil Solarpaneele zugeschneit wurden. (www.infosperber.ch, 13.5.24)

Audi-Chef: «Die Zukunft ist elektrisch»: Letztes Benzinauto startet 2026 Audi gibt das endgültige Datum für den letzten Verbrenner bekannt. Demnach lässt der komplette Umstieg auf E-Motoren noch eine ganze Weile auf sich warten. | Der Termin für Audis Verbrenner-Ausstieg steht fest: Die VW-Tochtermarke will 2033 die Produktion von Verbrennungsmotoren einstellen. Das sagt der Vorstandsvorsitzende Gernot Döllner in einem Interview mit der Zeitschrift «Auto Motor und Sport». (www.watson.ch, 13.5.24)

Papst: „Wo Ungehorsam ist, ist Schisma“ - - In seinem Bemühen, ein Schisma in der Syro-Malabarischen Kirche abzuwenden, spricht der Papst deutliche Worte. Einheit zu bewahren sei „eine Pflicht“, betonte er am Montag vor Vertretern der katholischen Teilkirche, und warnte: „Wo Ungehorsam ist, ist Schisma.“ - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 13.5.24)

Wo der Watt d'Or Gewinner Dietrich Schwarz Handlungsbedarf beim nachhaltigen Bauen sieht Verdichtung und Energieeffizienz: Das muss kein Widerspruch sein. Das zeigte das Neu- und Umbauprojekt in der Stadt Zürich, für das Dietrich Schwarz Architekten 2018 einen Watt d'Or des Bundesamtes für Energie BFE erhalten haben. Sie setzten dort bei der Aussenfassade eine speziell dünne Dämmung ein. Nun haben die Architekten das neue Gebäude des Instituts für Schnee- und Lawinenforschung in Davos realisiert. Was ist besonders daran? Auf welche Innovationen setzen die Architekten seit dem Gewinn des Energiepreises. In unserer losen Follow-up-Serie zu bisherigen Watt d'Or-Gewinnern fragt energeiaplus bei Dietrich Schwarz nach. (energeiaplus.com, 13.5.24)

HSLU-Studie: Erneut Volumenrückgang im Crowdfunding Finanzierungen über das Internet erreichten im Jahr 2023 das zweite Mal in Folge einen Volumenrückgang. Abgenommen haben vor allem Immobilienfinanzierungen. Dies zeigt eine Studie der Hochschule Luzern. | Noch im Jahr 2021 verzeichnete der Crowdfunding-Markt mit 791.8 Millionen Franken ein Rekordvolumen. Seither sinkt es jedoch: 2023 betrug es 558.7 Millionen Franken und schrumpfte somit um 15.6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Dies zeigt der neueste Crowdfunding-Monitor der Hochschule Luzern (HSLU). (www.hslu.ch, 13.5.24)

Pfingsten: Still und leise beginnt Grosses Pfingsten und die Kraft des heiligen Geistes sind eine faszinierende Botschaft. Eine Kraft, die wir mitten im Alltag und unserem Leben erfahren können, meint Uwe Burrichter, Seelsorger in St. Franziskus (Zürich-Wollishofen) und Mitglied der Dekanats-Leitung Zürich-Stadt. Nachfolgend seine Gedanken. (katholisch-zuerich.ch, 13.5.24)

GUTEX liefert Dämmplatten aus neuem Werk Nach nur zweieinhalb Jahren Planungs- und Bauzeit hat GUTEX die Produktion im neuen Werk südlich von Freiburg im Breisgau aufgenommen. Die ersten Dämmplatten «Made in Eschbach» werden bereits ausgeliefert. Der Spezialist für Holzfaserdämmstoffe legt besonderen Wert darauf, dass die Herstellung im Dreiländereck CO2-neutral betrieben werden kann. Energie aus Photovoltaik und Biomasse sowie Fernwärme aus der unmittelbaren Nachbarschaft ermöglichen die umweltfreundliche, nachhaltige Produktion auf dem modernsten Stand der Technik. (www.baurundschau.ch, 13.5.24)

Digitale Revolution braucht digitalen Humanismus Die Digitalisierung verändert alle Lebensbereiche – und das Gesundheitswesen bildet keine Ausnahme. Die Herausforderung: Um den Gesundheitssektor nachhaltig zu transformieren, müssen sowohl starre Strukturen als auch Denkweisen aufgebrochen werden. Für Vergaberechtsprofi Martin Schiefer steht fest: Das Konzept des digitalen Humanismus wird den Weg für eine zukunftsfähige digitale Medizin ebnen. (www.diepresse.com, 13.5.24)

Weltparlament für die Natur: „Müssen den Planeten ins Boot holen“ Die Planetaren Demokrat_innen wollen ein Parlament, in dem die Interessen von Koalas und des Atlantiks vertreten werden. Ein Gespräch mit dem Vorsitzenden Anton Rüpke. mehr... (taz.de, 13.5.24)

Batterieproduktion in EU wäre deutlich emissionsärmer als China-Importe Die EU kann sich bei der Batterieproduktion durchaus von China lösen und auf die eigene Produktion setzen, zeigt eine Studie. Die CO2-Emissionen würden um 37 Prozent sinken. (www.diepresse.com, 13.5.24)

Erderhitzung in Europa: "Der Klimawandel ist hier und er tötet" Ein neuer Bericht zeichnet ein drastisches Bild davon, wie sehr die Erderwärmung schon jetzt das Leben in Europa beeinflusst - und gefährdet. (www.sueddeutsche.de, 13.5.24)

Späteres Aus für fossile Verbrenner ist teurer Das heutige Verkehrssystem bis 2045 klimaneutral zu machen, könnte bis zu zehn Billionen Euro kosten, ergibt eine heute veröffentlichte Analyse des Thinktanks Agora Verkehrswende. Die Fachleute plädieren dafür, schon ab 2025 zusätzliche Klimamaßnahmen im Verkehr zu ergreifen, um die Kosten im Rahmen zu halten. - (www.klimareporter.de, 13.5.24)

Alter Windpark im neuen Gewand Das Aufstellen neuer Windenergieanlagen an alten Standorten wird dank EU und Ampelregierung endlich einfacher. Auch das Repowering eines Windparks in Ostwestfalen kann nach über 10 Jahren Planungszeit endlich losgehen. (www.energiezukunft.eu, 13.5.24)

Steckersolargeräte auf dem Balkon oder an der Fassade Mit dem Solarpaket1 kommen Erleichterungen für Mini-PV-Anlagen: Vereinfachte Anmeldung, digitaler Stromzähler nicht verpflichtend, Schukostecker reicht. Auch beim VDE tut sich etwas – eine überarbeitete Produktnorm steht zur Diskussion. (www.energiezukunft.eu, 13.5.24)

Wie kann man Treibhausgas-Emissionen vorhersagen? [premium] Ein neues Modell von Forschenden der WU Wien schafft Berechnungen und Prognosen rund um den CO2-Ausstoß in kürzerer Zeit als bisher. (www.diepresse.com, 13.5.24)

Nach Pleite bei 13. AHV-Rente: Image-Offensive der Wirtschaft: Economiesuisse will Budget massiv aufstocken Der Wirtschaftsdachverband musste nach der Niederlage am 3. März viel Kritik einstecken. Damit sich solche Ereignisse nicht wiederholen, passt er jetzt seine Strategie an. (www.tagesanzeiger.ch, 13.5.24)

Sechs neue Kernkraftwerke? Studie der ETH Lausanne führt zu einer Kontroverse Genug Strom im Winter zu haben, ist die grosse Herausforderung für die Klimaneutralität im Jahr 2050. Hierzu brauche es gigantische Stromspeicher – oder neue Kernkraftwerke, sagt der Autor Andreas Züttel. (www.nzz.ch, 13.5.24)

Jenny Erpenbeck formt deutsche Geschichte zu Geschichten. Es sind böse Märchen des Untergangs, der immer auch Anfang ist Im Ausland werden die Romane der ostdeutschen Schriftstellerin regelmässig ausgezeichnet. In Deutschland bleiben sie unbeachtet. Was ist da los? (www.nzz.ch, 13.5.24)

Der geplante Solarpark am Berninapass wird redimensioniert - lenken die Naturschützer nun ein? Die Verantwortlichen von Berninasolar haben die Baueingabe beim Kanton Graubünden eingereicht. Ein national bekannter PR-Unternehmer ist nun mit an Bord. Seine Vision: die Umweltverbände für das Projekt zu gewinnen. (www.nzz.ch, 13.5.24)

Bosch: „Heizen mit Wasserstoff wird erstmal nicht kommen“ - - Bosch Bereichsvorstand Stefan Thiel sieht wenig Potenzial bei Wasserstoff und Fernwärme. Im Interview verrät er, auf welche Heiztechnologien sein Unternehmen jetzt setzt. - - (www.geb-info.de, 13.5.24)

Nachhaltigkeit: So prüft, informiert und handelt die Stiftung Die Stiftung Warentest prüft, wie „grün“ Produkte wirklich sind, und informiert darüber, wie sich nachhaltiger Konsum im Alltag verwirklichen lässt. (www.test.de, 13.5.24)

Werbung mit Tests: So werben Unternehmen richtig Auf das Urteil der Stiftung Warentest ist Verlass – viele Käuferinnen und Käufer richten sich danach, Hersteller werben gerne damit. So machen Sie es richtig. (www.test.de, 13.5.24)

Scheitern der Verkehrswende könnte Deutschland 9,7 Billionen Euro kosten Im Jahr 2045 soll in Deutschland die Netto-Null bei den Treibhausgasemissionen stehen. Eine neue Studie von Agora Verkehrswende rechnet der aktuellen Verkehrspolitik ein Scheitern vor. Die Kosten könnten in die Billionen gehen. (www.welt.de, 13.5.24)

Elektroautos: Batterien-Produktion in der EU laut Studie emissionsärmer als Importe Die Herstellung von Batterien ist sehr energieintensiv. Würden die Zellen ausschließlich innerhalb der EU produziert, würde einer Studie zufolge viel CO2 eingespart. (www.zeit.de, 13.5.24)

Mobilität: Was die Verkehrswende kostet Politisches Zögern hat einen Preis, zeigt eine neue Studie. Der bemisst sich entweder in Geld - oder in Treibhausgasen. Wie die Regierung mit den richtigen Maßnahmen beides einsparen könnte. (www.sueddeutsche.de, 13.5.24)

12.5.24

Energiepolitik: Das letzte Aufbäumen der Ölriesen – Eine Kolumne von Christian Stöcker Donald Trump will eine Milliarde Dollar von der Ölbranche, und die erneuerbaren Energien wachsen schneller als jede Form der Stromerzeugung zuvor. Das hat viel miteinander tun — und es zeigt, wo die wahre Front verläuft. (www.spiegel.de, 12.5.24)

Deutsche Wirtschaftsweise Veronika Grimm im „Presse“-Talk: „Man muss der Bevölkerung klarmachen, dass jetzt andere Zeiten beginnen“ Nach vielen Jahren als Konjunkturlokomotive Europas ist Deutschland inzwischen eines der konjunkturell schwächsten Länder Europas. Was ist da passiert? Das sinkende Arbeitsvolumen laste auf dem Produktionspotenzial, sagt Veronika Grimm, Ökonomin und Mitglied im deutschen Sachverständigenrat Wirtschaft. Mit Blick auf die Energiewende sagt Grimm: man müsse jetzt über die Bedarfe der Industrie in zehn Jahren diskutieren und Vorkehrungen treffen, dass dann die Energie verfügbar ist. „Nur wenn die Unternehmen Vertrauen haben, dass dies auch gelingt, werden ihre Standorte in Europa investieren.“ (www.diepresse.com, 12.5.24)

Mehr Strom aus erneuerbaren Energiequellen Die Vorlage soll die Grundlage schaffen, um in der Schweiz mehr Strom aus erneuerbaren Energiequellen (Wasser, Sonne, Wind etc.) produzieren zu können. Vor allem Solaranlagen auf Gebäuden und Infrastrukturen bieten ein grosses Potenzial zur Stärkung unserer Versorgungssicherheit. In der Vorlage werden zudem die Interessen des Landschafts- und Naturschutzes berücksichtigt und auf die Steigerung der Energieeffizienz und die Wirtschaftlichkeit des Ausbaus geachtet. (www.journal21.ch, 12.5.24)

Berghilfe unterstützt den Bau von 450 Solaranlagen in der Schweiz Solarstrom aus den Bergen wird mit Flächenanlagen assoziiert. Doch auch auf Dächern ist das Potenzial enorm. Die Schweizer Berghilfe spielt eine Vorreiterrolle. (www.watson.ch, 12.5.24)

„Beton(t) nachhaltig“: 48er eröffnen erstes Gebäude der Stadt Wien mit Recyclingbeton Mit dem Bau der neuen Unterkunft für rund 250 Mitarbeiter*innen wird die 48er ihrer Vorreiterrolle in Sachen Klimaschutz und Kreislaufwirtschaft in Wien gerecht. In der Jedletzbergerstraße 1 in 1110 Wien feierte man jüngst die Eröffnung des ressourcenschonenden Gebäudes für Mitarbeiter*innen aus den Betriebsbereichen Müll- und Altstoffsammlung und Fuhrpark. Erstmals kommt in einem öffentlichen Gebäude der Stadt Wien Recyclingbeton zum Einsatz. Eine Grünfassade, Photovoltaik, ökologische Warmwasserversorgung und E-Ladestationen runden den ökologisch durchdachten Bau ab. Die neue Unterkunft ersetzt zwei in die Jahre gekommene Containerunterkünfte. „Im Sinne der Zero Waste- und Kreislaufwirtschaftsstrategie im Klimafahrplan der Stadt Wien wird hier zum ersten Mal wiederverwerteter und damit ressourcenschonender Beton eingesetzt. Wir wollen zeigen, was machbar ist.“, steht Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky hinter dem Vorzeigeprojekt. (presse.wien.gv.at, 12.5.24)

Mammoth – weltweit größte CO2-Absauganlage geht in Betrieb Bis dato war der CO2-Sauger »Orca« in Irland der größte seiner Art weltweit. Dasselbe Unternehmen hat sich selbst nun um das 10-Fache übertroffen und mit »Mammoth«, ebenfalls in Irland, den Rekord gebrochen. Die Anlagen saugen Luft an, scheiden das enthaltene Kohlendioxid ab und lagern es in Stein. (www.trendsderzukunft.de, 12.5.24)

How Climate Disasters Could Destabilize Major Banks Both climate-driven disasters and the clean energy transition pose risks for the world's largest financial institutions (www.scientificamerican.com, 12.5.24)

Irak geht gegen «Unmoral» vor: Influencer müssen um ihr Leben fürchten Das irakische Parlament beschliesst drastische Strafen gegen Homosexuelle und Transgender. Und nimmt auch politische Aktivisten ins Visier. (www.tagesanzeiger.ch, 12.5.24)

Katholische Kirche : Sie glauben noch daran Die katholische Kirche der Schweiz hat Zehntausende Gläubige verloren. Ausgerechnet eine Missbrauchsopfer-Vertreterin und ein Whistleblower glauben noch an die Kirche. (www.zeit.de, 12.5.24)

Energy Sharing: „Regierung handel auf Druck der EU“ Der Staat muss die Möglichkeit des Energie-Sharings schaffen, damit mehr Menschen Erneuerbare nutzen können, fordert Zieher vom Bündnis Bürgerenergie. mehr... (taz.de, 12.5.24)

Defizite im ökologischen Zustand Schweizer Bäche Die Untersuchung von 99 Schweizer Bächen zeigt: Die Mehrheit weist wesentliche Defizite beim ökologischen Zustand auf und kann ihre Funktion als Lebensraum für Tiere nur eingeschränkt erfüllen. In über 70% der untersuchten Gewässer fehlen Insektenlarven und andere Kleinlebewesen, die empfindlich auf Pestizide reagieren. Statistische Auswertungen deuten darauf hin, dass diese Organismen insbesondere dann beeinträchtigt werden, wenn die Struktur und Morphologie des Bachbetts verändert wurde oder wenn der Anteil an Landwirtschaftsflächen im Einzugsgebiet hoch ist. (www.eawag.ch, 12.5.24)

Wegen Pestiziden: Studie zeigt, dass viele Bäche beinahe tot sind Eine neue Studie des Wasserforschungsinstituts Eawag zeigt, dass in kleinen Bächen kaum mehr Kleinlebewesen und Insektenlarven leben. Das Problem besteht vor allem in landwirtschaftlich intensiv genutzten Gebieten. (www.nzz.ch, 12.5.24)

Investitionswelle in KI: Microsoft und der globale Rechencenter-Boom | Die grösste Wette der Menschheit Die Kosten für die Entwicklung von KI und die Eindämmung ihrer Risiken sprengen jeden Rahmen. Der Bedarf an Rechencentern und Strom explodiert. Microsoft hat schon 55 000 Firmenkunden für seine KI-Dienste gewinnen können. (www.nzz.ch, 12.5.24)

London könnte extreme Protestgruppen verbieten Organisationen wie Just Stop Oil oder Palestine Action sollen in Großbritannien nach dem Vorschlag eines Regierungsberaters als „extreme Protestgruppen“ verboten werden. Als Vorbild dafür soll angeblich der Umgang mit terroristischen Vereinigungen dienen. (www.krone.at, 12.5.24)

Schöpfungsspiritualität – Konkurriert Mutter Natur unsere Kirchen? Ökospiritualität ist im Trend, sei sie christlich oder anderweitig geprägt, und fordert unser gewohntes Kirche-Sein heraus. Das ist gut so und nötiger denn je. | MANUELPERUCCHI | Der Autor arbeitet als Regionalpfarrer für die Ref. Kirchen Bern-Jura-Solothurn und ist Vorstandsmitglied der oeku. Erstpublikation: oeku-Nachrichten 1/2024. (www.katholische-kirche-zug.ch, 12.5.24)

Riskante Klimaklage in Russland: Umweltschützer ziehen vor Gericht Erstmalig hat das russische Verfassungsgericht eine Klage gegen Russlands fehlende Klimapolitik angenommen. Wie geht Umweltaktivismus in Russland? mehr... (taz.de, 12.5.24)

Klimaschutz: „Viele von uns glauben euch nicht mehr“ Afrika folgt Europas Klimaschutz-Bestrebungen reserviert. Ein nigerianischer Aktivist, der in Europa lebt, spricht darüber, warum eine Entschuldigung und Reparationen überfällig seien. Und Klimawissenschaftlerin Friederike Otto erläutert, was schon heute gegen die Klimakrise getan werden kann. (www.diepresse.com, 12.5.24)

Freiheit und individuelle Mobilität Ist Freiheit ohne individuelle Mobilität zu denken? Und was bedeutet das für das Autofahren angesichts des Klimawandels? (www.faz.net, 12.5.24)

Forderung nach Klimapolitik mit „Balance“ In der ORF-„Pressestunde“ am Sonntag hat ÖVP-Spitzenkandidat Reinhold Lopatka mit Blick auf die EU-Wahl mehr „Balance“ und weniger „versus“ bei der europäischen Wirtschafts- und Klimapolitik gefordert. Europa müsse hier weltweit als Vorbild vorangehen. Heftige Kritik übte er an Angriffen auf Politikerinnen und Politiker, wie das zuletzt in Deutschland der Fall war. Eine Zusammenarbeit mit der FPÖ auf Bundesebene schloss er aus. (orf.at, 12.5.24)

Marina Weisbands Schulprojekt: Wider die "erlernte Hilflosigkeit" Mitbestimmung ist im Schulsystem eher nicht vorgesehen. Wie also lässt sich dort überhaupt Demokratie erfahren? Marina Weisband hat da ein paar digitale (aber auch analoge) Ideen. (www.sueddeutsche.de, 12.5.24)

Alle 20 Minuten wurde eine PV-Anlage montiert Immer mehr Menschen produzieren ihren eigenen Strom mittels einer PV-Anlage am Dach. Allein in Oberösterreich wurden im vergangenen 25.600 neue Anlagen montiert. Und der Ausbau soll in den kommenden Jahren noch weiter gehen. (www.krone.at, 12.5.24)

Hoffnungsträger Druckluft-Stromspeicher und China zieht wieder einmal vorbei Europa ist noch in der Projektphase, während in China bereits im Frühjahr zwei große Speicher in Betrieb genommen wurden. (www.diepresse.com, 12.5.24)

Immer mehr US-Bürger verzichten auf News Fakten und Fake News sind laut der University of Michigan immer schwerer voneinander unterscheidbar. (www.persoenlich.com, 12.5.24)

Biologie: Wie Verkehrslärm schadet An Zebrafinken haben Forschenden gezeigt, dass eine laute Umgebung den Embryo im Ei direkt schädigt. Was bedeutet das für Menschenbabys? (www.sueddeutsche.de, 12.5.24)

Kirche: Schafft den Gottesdienst am Sonntag ab! Die Kirchen klammern sich ans wöchentliche Ritual, das kaum noch jemanden reizt. Man könnte die Zeit besser nutzen, etwa mit biblischen Weinproben und Worship-Abenden. (www.zeit.de, 12.5.24)

Wie stehen die Menschen in Deutschland zum Klimaschutz: Sieben Erkenntnisse Erst Heizungsgesetz, dann Agrardiesel: Man könnte den Eindruck bekommen, dass der Widerstand gegen Klimaschutz zunimmt. Aber stimmt das? Drei große Studien zeigen, wie es um die Akzeptanz des Klimaschutzes steht. - (www.klimareporter.de, 12.5.24)

USA-China: Biden läutet nächste Phase des Handelskrieges ein Das Weiße Haus plant zusätzliche Zölle auf Elektrofahrzeuge. Aber es trifft nicht nur Autos und nicht nur China. Auch die deutsche Industrie wäre betroffen. (www.faz.net, 12.5.24)

11.5.24

Interview mit Martin Neukom: «Wir brauchen kein AKW-Verbot» Der Zürcher Regierungsrat ist erklärter Atomkraft-Gegner. Trotzdem hätte der Grüne kein Problem, das AKW-Verbot aus dem Gesetz zu streichen. (www.tagesanzeiger.ch, 11.5.24)

Nachhaltig unterwegs: All-inclusive und nachhaltig – kann das klappen? Ein Hotel auf Mallorca versucht die Quadratur des Kreises: Bis 2025 will es abfallfrei und bis 2030 CO2-neutral sein – auch mithilfe künstlicher Intelligenz. (www.tagesanzeiger.ch, 11.5.24)

AI Therapy Bots Have Risks and Benefits and More Risks Therapy chatbots are increasingly popular and may benefit some people, but it's dangerous to trust AI during a mental health crisis (www.scientificamerican.com, 11.5.24)

Künstliche Intelligenz löst innert einen beispiellosen Investitionsboom aus Die Kosten für die Entwicklung von KI und die Eindämmung ihrer Risiken sprengen jeden Rahmen. Der Bedarf an Rechencentern und Strom explodiert. Microsoft hat schon 55 000 Firmenkunden für seine KI-Dienste gewinnen können. (www.nzz.ch, 11.5.24)

KOMMENTAR - Von Deutschland lernen heisst siegen lernen Die einst stolze deutsche Volkswirtschaft schleppt sich im Kriechgang dahin, der Respekt vor der Demokratie bröckelt sowohl am linken wie am rechten Rand. Für die Schweiz wird der grosse Kanton zum Klumpenrisiko – und zur lehrreichen Warnung vor der eigenen Selbstgefälligkeit. (www.nzz.ch, 11.5.24)

Editorial: Greta Thunberg und ihre Freunde vom Kalifat Seit dem 7. Oktober ist in Europa zweierlei deutlich geworden: wie weit Antisemitismus verbreitet ist. Und wie stark die Islamisierung fortgeschritten ist. (www.tagesanzeiger.ch, 11.5.24)

Rechtsverstösse in sozialen Medien: Warum es so schwierig ist, illegale Fake-Werbung zu unterbinden Prominente werden im Netz für betrügerische Werbung missbraucht. Aber es kann auch Privatpersonen treffen. Was Betroffene gegen Instagram, X oder Facebook tun können. (www.tagesanzeiger.ch, 11.5.24)

Papst: Krieg ist eine Täuschung, politischer Friede braucht Friede des Herzens - - Angesichts eines „Planeten in Flammen“ ein deutliches „Nein“ zu Krieg und ein „Ja“ zu Frieden zu sprechen: Dieses Vorhaben würdigte Franziskus an diesem Samstag bei einer Audienz für die Teilnehmer an dem Welttreffen #BeHuman, das von der Stiftung „Fratelli tutti“ gefördert wird und dieser Tag in Rom stattfand. Unter ihnen waren auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Friedensnobelpreisträger. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 11.5.24)

Bande erbeutete 700 Gigabyte: Russische Hackerattacke auf Schweizer Stromkonzern wirft Fragen auf Der Angriff auf die BKW-Tochter Swisspro hat die Energieversorgung bislang nicht gefährdet. Pikant ist, dass die Firma Installationsarbeiten auf dem Bürgenstock ausgeführt hat. (www.tagesanzeiger.ch, 11.5.24)

Dieser amerikanischen Energieaktie trauen Experten nun bis zu 100 Prozent Kurspotenzial zu [premium] Das Marktinteresse an Brennstoffzellen zur Stromerzeugung ist groß. Dieses US-Unternehmen spielt dabei immer stärker mit. Experten zufolge sollte das auch die Aktie antreiben. (www.diepresse.com, 11.5.24)

Freudenau: Expedition in Katakomben des Stroms Im größten Stadtkraftwerk Europas wird gegen ein Blackout vorgesorgt. Die „Krone“ durfte unter die Tiefen der Donau. (www.krone.at, 11.5.24)

Bundesbürger verschicken immer weniger SMS Kurz mal eine SMS verschicken – früher war das ein fester Bestandteil der Alltagskommunikation. Doch inzwischen haben viele Bürger umgesattelt und setzen auf eine andere Form der Kurzinformationen. (www.faz.net, 11.5.24)

„Sonntagsfahrverbote sind eine fixe Idee von Großstädtern“ Autos sind in einem Flächenland nicht wegzudenken, sagt die rheinland-pfälzische Verkehrsministerin Daniela Schmitt von der FDP im Interview. Für den Klimaschutz pocht sie auf clevere Alternativen. (www.faz.net, 11.5.24)

Nachhaltigkeit à la Vaudoise Schon komisch: Erst rühmt sich die Versicherung ihrer Nachhaltigkeit. Dann empfiehlt sie ein Haus im Grünen und ein neues Auto. (www.infosperber.ch, 11.5.24)

Wie uns die Internet-Giganten wieder zu Vasallen machen Die Digitalisierung stellt die industrielle Welt auf den Kopf. Es droht eine Rückkehr zur Feudalherrschaft. (www.infosperber.ch, 11.5.24)

Sicher auf dem E-Bike: Jetzt kommt das ABS fürs Velo: So sollen Stürze verhindert werden Antiblockiersysteme, bekannt vom Auto, sollen nun auch E-Bikes sicherer machen. Kann das klappen? Unser Autor hat es ausprobiert – für die Beratungsstelle für Unfallverhütung ist der Fall klar. (www.tagesanzeiger.ch, 11.5.24)

Eisheiligen – MeteoSchweiz Aus der jahrhundertealten landwirtschaftlichen Erfahrung mit Frühjahrsfrösten entstand die Überlieferung der Eisheiligen. Der Witterungsregelfall, der an bestimmten Maitagen auftreten soll, lässt sich mit den Messreihen von MeteoSchweiz zwar nicht bestätigen. Trotzdem sind über den ganzen Mai regelmässig Frosttage zu beobachten. (www.meteoschweiz.admin.ch, 11.5.24)

Hier beginnt der Kampf der Weltmächte um die Rohstoffe Afrikas Jahrelang hat der Westen zugeschaut, wie sich China in Afrika breitmachte, sich Zugriff auf die Rohstoffe sicherte, die für die Energiewende unverzichtbar sind: Kupfer, Kobalt und Lithium. Nun erkennt man, wie riskant das ist – und steuert um. Ein Land könnte Speerspitze einer neuen Strategie sein. (www.welt.de, 11.5.24)

Technologie ermöglicht energetische Sanierungen auf jedem Dach | Autarq bringt die Kraft der Sonne in jedes Haus Das Solardachziegel-System des Brandenburger Climate-Tech-Pioniers Autarq vereint Bestandsschutz und Solarenergie | Beispiele aus der Praxis: Solardachziegel beenden dreijähriges Ringen zwischen Göttinger Behörde und Bauherr; Denkmalschutz: Altes trifft auf Modernes; Energetische Sanierung des ehemaligen Amtsgerichts in Künzelsau, Solardachziegel auf Großdenkmal in Bayern: Solar im Namen Gottes; Eigenheim am Bodensee — Selbstversorger dank Solar | Solarpflicht für Dächer, energetische Sanierung, steigende Energiekosten…all das sind Themen, mit denen sich Hausbesitzer:innen und Menschen, die bauen wollen oder ein Haus besitzen, aktuell auseinandersetzen. Während sich, laut einer Umfrage von Autarq und Bonsai Research 70 Prozent der 1000 befragten Hausbesitzer:innen einig sind, dass eine Transformation des Strommarktes nötig ist, so sind sie sich auch darüber einig, dass dies vor allem teuer und kompliziert ist. Doch was wäre, wenn jeder Dachziegel Strom erzeugen könnte? (www.sonnenseite.com, 11.5.24)

Alzheimer, Depression und ADHS: So verändert die Klimakrise unsere Gehirne Kinder, die 2012 während des Hurrikans Sandy im Mutterleib waren, leider heute öfter an psychischen Erkrankungen. Neurowissenschaftler ahnen: Der Klimawandel macht krank. Sorgen bereitet ihnen auch die Ausbreitung einer hirnfressenden Amöbe (www.freitag.de, 11.5.24)

Klima: Wären weniger Menschen die Rettung für den Planeten? Weniger Menschen verursachen weniger Umweltschäden und emittieren weniger CO2. Daher wird oft gefordert: Stoppt das Bevölkerungswachstum. Würde das wirklich helfen? (www.tagesanzeiger.ch, 11.5.24)

Antisemitismus in der Schweiz: «Die Protestierenden verstehen nicht, worum es geht» Die Grenze zum Hatespeech bei den propalästinensischen Protesten werde überschritten, sagt Ralph Friedländer vom Schweizerisch-Israelitischen Gemeindebund. Er fordert den Bund zum Handeln auf. (www.tagesanzeiger.ch, 11.5.24)

Neue Studie: Künstliche Intelligenz kann lügen und betrügen Die Macher von Systemen mit Künstlicher Intelligenz preisen die Technik als grosse Hilfe an. Was passiert aber, wenn der KI-Helfer sich nicht an die Regeln hält, sondern täuscht und manipuliert? (www.tagesanzeiger.ch, 11.5.24)

Studie: Künstliche Intelligenz kann lügen und betrügen Die Macher von Systemen mit Künstlicher Intelligenz preisen die Technik als grosse Hilfe an. Was passiert aber, wenn der KI-Helfer sich nicht an die Regeln hält, sondern täuscht und manipuliert? (www.nzz.ch, 11.5.24)

Klima-Grundsätze der CDU, ein bisschen sauberer fliegen, Extremwetter schwächt Bildung Was steht im neuen CDU-Grundsatzprogramm zur Klima- und Energiepolitik? Ein klimaneutraler Luftverkehr ist bislang außer Reichweite. Der Klimawandel gefährdet weltweit Bildung und damit die Zukunftschancen vieler Menschen. - (www.klimareporter.de, 11.5.24)

Eine neue Lehre soll Pfusch bei Montage von Solaranlagen verhindern Ab dem Sommer werden in der ganzen Schweiz neu Solarinstallateure ausgebildet. Die NZZ hat einen der angehenden Lernenden getroffen. (www.nzz.ch, 11.5.24)

KOMMENTAR - Ohne Kupfer gibt es keine Energiewende: Aber es reicht nicht, wenn die Minen nur die Eigentümer wechseln Der Bergbauriese BHP will den Mitbewerber Anglo American übernehmen. Der Fall zeigt, wo die Probleme in der Branche liegen. (www.nzz.ch, 11.5.24)

10.5.24

Photograph Collection Finds ‘Tragic Beauty' in Shorelines Marred by Climate Change A stunning photograph collection underlines how climate change is altering the world's coastal and lakeside environments (www.scientificamerican.com, 10.5.24)

Pilotprojekt Grundeinkommen: Geld bedeutet Selbstbestimmung Drei Jahre lang erhielten 122 Personen Geld, einfach so. Zwei von ihnen ziehen jetzt ein erstes Fazit. Doch das Konzept wird zunehmend kritisiert. mehr... (taz.de, 10.5.24)

Seeds of Hope and new habits for Laudato Si' Week 2024 – Laudato Si' Movement A new edition of Laudato Si' Week will take place from May 19-26. This year, dedicated to inspiring “a personal and cultural transformation in the midst of our ecological and climate crises”. | On the feast of Pentecost, Sunday, May 19, Laudato Si' Week 2024, commemorating the 9th anniversary of the publication of the encyclical Laudato Si' on the care of creation, will begin. It will last until Sunday, May 26, and will announce (as in previous years) Pope Francis' message for the World Day of Prayer for the Care of Creation, September 1, the beginning of the Season of Creation. | Convinced along with Pope Francis that “there are no lasting changes without cultural changes… and there are no cultural changes without personal changes” (LD 70), Catholics around the world will join in daily challenges that motivate changes in personal habits, and gradually transform societies.e (laudatosimovement.org, 10.5.24)

Klassiker: Das feudalisierte Westeuropa [Online-Abo] Friedrich Engels 1892: Die Zerstörung der römisch-katholischen Kirche ging in Deutschland, England und Frankreich der Überwindung des Feudalismus voraus. (www.jungewelt.de, 10.5.24)

UN-Vollversammlung empfiehlt Mitgliedschaft der Palästinenser Die Weltgemeinschaft stärkt den Palästinensern den Rücken: Sie bekommen bei der UN mehr Rechte. Deutschland enthält sich, der internationale Druck auf die USA steigt. Was die UN-Resolution bedeutet.[mehr] (www.tagesschau.de, 10.5.24)

Autoindustrie: BMW räumt Umweltprobleme beim Kobalt-Abbau in Marokko ein Nach zwei Untersuchungen soll der Minen-Betreiber an einigen Stellen nachbessern. Doch Kobalt für seine Elektroautos will der Autohersteller erst einmal weiter auch aus Marokko beziehen. (www.sueddeutsche.de, 10.5.24)

BMW räumt Umweltprobleme in Kobalt-Mine ein Im Umfeld einer Kobalt-Mine in Marokko kommt es offenbar zu erheblichen Umweltschäden. Das zeigt nun auch eine Überprüfung im Auftrag von BMW. Der Autobauer will dennoch aus der Mine weiterhin Rohstoffe für seine Elektroautos beziehen.[mehr] (www.tagesschau.de, 10.5.24)

Leibniz-Gemeinschaft: Grüne Standortverlagerung Nicht alle Industrieländer sind in der Lage, erneuerbare Energien ausreichend und preiswert selbst herzustellen. Günstiger wäre es, die Produktion teilweise ins Ausland zu verlegen. | Länder mit begrenzten Möglichkeiten für erneuerbare Energien könnten bis zu 20 Prozent der Kosten für grünen Stahl und bis zu 40 Prozent für grüne Chemikalien aus grünem Wasserstoff einsparen, wenn sie deren energieintensive Produktion verlagern und aus Ländern importieren, in denen erneuerbare Energien preiswerter sind. Das zeigt eine neue Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK). Diese Sogkraft Erneuerbarer würde starke Anreize für Unternehmen schaffen, in diesen Ländern in grüne Produktionsanlagen zu investieren. Länder, in denen die erneuerbaren Energien knapp sind, könnten sich ganz auf die nachgelagerte Produktion und Veredelung konzentrieren, um ihre industrielle Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 10.5.24)

Hochwasserschutz wird für die Schweiz zur Priorität Der Klimawandel zwingt die Schweiz dazu, ihren Umgang mit Überschwemmungen in besiedeltem Gebiet zu überdenken. Gefährdete Städte entwickeln innovative Lösungen, um die Risiken zu mildern. (www.swissinfo.ch, 10.5.24)

„CO2-Magnet“: Neue Anlage minimiert Kosten bei der Entfernung von Kohlenstoffdioxid aus der Atmosphäre Climeworks, Spin-off der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich, ist Weltmarktführer bei Anlagen, die Kohlenstoffdioxid (CO2) aus der Luft angeln, um das Klima zu entlasten. Jetzt könnten die Schweizer Konkurrenz bekommen. Ein Team um Marta Hatzell, außerordentliche Professorin für Maschinenbau am Georgia Institute of Technology in Atlanta, hat eine Technik entwickelt, die 90 Prozent weniger Energie benötigen soll als etablierte Anlagen. Die Anlagenkosten liegen danach bei 50 Prozent. (www.trendsderzukunft.de, 10.5.24)

Drought fuels wildfire concerns as Canada braces for another intense summer The 2023 wildfire season was historic and deadly in Canada. This summer could be more of the same. (yaleclimateconnections.org, 10.5.24)

Smartphones erst ab 13 Jahren: Diese Regeln sollten für Kinder gelten Kinder sollten Smartphones erst ab einem Alter von 13 Jahren nutzen dürfen. Das fordert eine Studie aus Frankreich. Die Hintergründe. | Kinder sollten Smartphones erst ab einem Alter von 13 Jahren nutzen dürfen. Das geht aus einer aktuellen französischen Studie hervor. Zudem sollte Minderjährigen auch der Zugang zu Sozialen Medien wie TikTok, Instagram und Snapchat untersagt werden. | Medienberichten zufolge hatte Präsident Emmanuel Macron die Studie bei entsprechenden Expert:innen in Auftrag gegeben, um neue Richtlinien zu erarbeiten. Dazu schrieb er in einem X-Post: „Die richtige Nutzung von Bildschirmen für unsere Kinder zu Hause und im Unterricht festzulegen: Das ist das Ziel des Berichts […]“. (www.basicthinking.de, 10.5.24)

In praise of shade trees Urban areas with trees can be as much as 15 degrees cooler Fahrenheit (-9.4 Grad Celsius) than areas with less foliage. (yaleclimateconnections.org, 10.5.24)

Sachsen ringt um das Elektroauto Vor der Landtagswahl debattiert Sachsen über den Autoantrieb der Zukunft. Ministerpräsident Kretschmer pocht auf den Verbrenner – viele Unternehmen halten dagegen. (www.faz.net, 10.5.24)

Leibniz-Gemeinschaft: Wie Rhetorik moderate Positionen fördern kann Ob Migration oder gendergerechte Sprache: Extreme Äußerungen prägen den gesellschaftlichen Diskurs. Psychologen zeigen, wie man mit rhetorischen Mitteln gegensteuert. | Forschende am Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID) und von der Universität Hohenheim präsentieren rhetorische Mittel, mit denen die Reduzierung der Polarisierung von Diskussionen erreicht werden kann. Bei der Diskussion gesellschaftlicher Themen wie Migration oder gendergerechter Sprache prallen oft stark entgegengesetzte Positionen aufeinander, Diskussionen werden emotional geführt. Diese Polarisierung wird vor allem durch Personen mit extremen Einstellungen vorangetrieben. Aktuelle Forschung zeigt, dass solche extremen Einstellungen durch das Auslösen von widersprüchlichen Gedanken bei diesen Personen die Übernahme von moderateren Positionen fördern. Zu diesem Ergebnis kommen die Psychologen Prof. Dr. Kai Sassenberg, Direktor des Leibniz-Instituts für Psychologie (ZPID) in Trier und Dr. Kevin Winter … (www.leibniz-gemeinschaft.de, 10.5.24)

Leibniz-Gemeinschaft: Pandemie und Mathe-Kompetenz Haben Schülerinnen und Schüler im Bereich Mathematik weniger gelernt, weil sie von Schulschließungen während der Corona-Jahre 2020 und 2021 betroffen waren? Diese Frage können Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Leibniz-Instituts für Bildungsverläufe (LIfBi) nun erstmals anhand eines Vergleichs verschiedener Schuljahrgänge beantworten. Aufgrund der langfristigen Anlage des Nationalen Bildungspanels (NEPS) kann die Entwicklung der Mathematikkompetenzen von Jugendlichen von der 7. bis zur 9. Klasse verfolgt werden — und das im Vergleich zweier Jahrgänge, von denen einer die Sekundarstufe mit, der andere ohne Pandemie durchlaufen hat. Die Ergebnisse zeigen, dass die Einschränkungen der Corona-Jahre keinen negativen Effekt auf die Mathematikkompetenzen der untersuchten Jahrgänge hatten und bestätigen damit nicht die in diese Richtung gehenden Vermutungen der PISA-Studie und des IQB-Bildungstrends aus dem Jahr 2022. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 10.5.24)

„Die Grünen sind unser Feind“: Wie Klimapolitik von der AfD angegriffen wird Vor der Europawahl nehmen die gewalttätigen Angriffe auf Politiker zu. Besonders stark trifft es die Grünen, die mit ihrer Klimapolitik zur Zielscheibe rechtsextremer Akteure werden. Eine Reportage aus Görlitz (www.freitag.de, 10.5.24)

Threads: Der View Count ist da Metas Plattform Threads rollt jetzt endlich den View Count für alle User aus. Das ist hilfreich für den Business- und Performance-Kontext, aber nicht kritikfrei zu betrachten. (onlinemarketing.de, 10.5.24)

Lasst uns aufhören, über den Klimawandel zu reden! EIN GASTKOMMENTAR VON ECKART VON HIRSCHHAUSEN Die Klimakrise bedroht zunehmend unsere Gesundheit. Entschiedenes zivilgesellschaftliches Engagement ist die beste Therapie, so unser Autor. | Gesundheit beginnt nicht mit Tabletten, einer Operation oder einem MRT, Gesundheit beginnt viel früher: mit der Luft, die wir atmen, dem Wasser zum Trinken, Pflanzen zum Essen, erträglichen Temperaturen und einem friedlichen Miteinander. Alle diese fünf Lebensgrundlagen sind akut in Gefahr. Und nichts davon wird von allein besser. Gesunde Menschen gibt es nur auf einer gesunden Erde. Klimaschutz ist kein Geschenk an Klimaaktivisten, sondern die einzige Chance, unsere Lebensgrundlagen zu erhalten. Höchste Zeit, das auch so klar zu sagen. (www.ews-schoenau.de, 10.5.24)

Nach Grossbrand in Gossau SG: Wie gefährlich ist Feuer in Foto­voltaik­anlagen? Der Brand in einem Schweinestall hat auch Solarzellen zerstört. Entstehen dabei giftige Gase? Wie ist die Feuerwehr vorbereitet? Antworten auf die wichtigsten Fragen. (www.tagesanzeiger.ch, 10.5.24)

Wahlprogramme: Wie die Parteien zur Landwirtschaft stehen Subventionen, Bürokratie, Nachhaltigkeit: Die Parteien sehen in vielen Bereichen der europäischen Agrarpolitik Handlungsbedarf. Doch bei der Frage, was konkret getan werden muss, sind die Unterschiede groß. Von Corinna Emundts.[mehr] (www.tagesschau.de, 10.5.24)

Alle setzen auf reine Elektroautos – doch Toyota macht dank Hybriden 96 Prozent mehr Gewinn Toyotas Weltmarktführerschaft bei Hybriden beschert dem Automobilhersteller einen Rekordgewinn. Hohe Investitionen in Elektromobilität, KI und die Belegschaft sollen weiteres Wachstum sichern. (www.nzz.ch, 10.5.24)

Franziskus: Liturgie braucht Vereinigung des Menschen mit Gott - - Der Papst hat an diesem Freitagvormittag Professoren und Studenten des Instituts für Liturgie von der Universität Athenaeum San Paciano in Barcelona in Audienz empfangen. Das katholische Kirchenoberhaupt wies sie auf die Notwendigkeit hin, die tägliche Liturgie „lebendig zu gestalten“, um „Tabernakel Gottes unter den Menschen“ zu sein. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 10.5.24)

Heftiger Sonnensturm trifft am Wochenende Erde Gleich sechs markante Sonneneruptionen werden am Wochenende für den mutmaßlich stärksten Sonnensturm seit dem Jahr 2005 sorgen. Dadurch steigen die Chancen, dass unter Umständen sogar Polarlichter bis in den Alpenraum und damit auch in Österreich sichtbar werden könnten. (www.krone.at, 10.5.24)

Malaria-Gebiete in Afrika könnten schrumpfen Milliarden Menschen leben weltweit in Gebieten, in denen der gefährliche Malaria-Erreger verbreitet ist. In Afrika könnte der Klimawandel nun dafür sorgen, dass diese Übertragungsorte künftig kleiner werden. Dafür breitet sich die Krankheit an anderen Stellen aus – auch in Deutschland. (www.welt.de, 10.5.24)

Österreich: Synodale Kirchenzukunft wird „schön und bunt“ - - Mit baldigen und grundlegenden Veränderungen der Verfasstheit der katholischen Kirche rechnet die Theologin Klara-Antonia Csiszar. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 10.5.24)

Täler sperren und Berge versetzen | Um die Energiewende zu meistern, braucht die Schweiz wieder mehr Pioniergeist. «Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen». Ja, was würde der ehemalige Bundeskanzler Helmut Schmidt zum geplanten Umbau des Energiesystems sagen? Die Aufgabe ist herausfordernd und mag so manchem visionär erscheinen. Doch wer einen Blick zurück wagt, erkennt: Das Schweizer Energiesystem wurde schon mehrmals auf den Kopf gestellt. | Damit Private diesen Pioniergeist leben können, braucht es auch in der Politik visionäre Ansätze: weg vom Klein-Klein, hin zu den grossen Würfen. Eine vollständige Strommarktöffnung, kombiniert mit einer konsequenten CO2-Lenkungsabgabe, würde die Rahmenbedingungen öffnen und konsequent auf die Zukunft ausrichten. Solchen Pioniergeist braucht das Land — nicht nur, aber besonders auch in der Energiepolitik. (www.avenir-suisse.ch, 10.5.24)

Von den Reichen lernt man sparen Der helvetische Exzeptionalismus ist ein interessantes Phänomen, weil er im Gegensatz zu anderen Exzeptionalismen wie dem amerikanischen nicht exportorientiert ist. Der Schweizer und die Schweizerin leben zwar in der besten aller Demokratien, der besten aller Welten sowieso, aber haben keinen Ehrgeiz darin, dies anderen Ländern zu vermitteln. Es scheint eher ein innenpolitisches Instrument zu sein, um allzu ungebührlichen Veränderungswillen zu bändigen. Eine Ausnahme hierbei ist die Schuldenbremse: Die ist zwar auch für den Export erfunden worden, hatte aber dennoch Nachahmer. So zum Beispiel die Deutschen — und jetzt haben sie den Salat. (www.pszeitung.ch, 10.5.24)

Höchste Zeit, den Fuss vom Bremspedal zu nehmen Gemäss der ersten Umfrage der SRG sagen 75 Prozent der Befragten «bestimmt» oder «eher» Ja zum Stromgesetz, über das wir am 9. Juni abstimmen. Warum ist das für die Befürworter:innen alles andere als ein Grund, sich zurückzulehnen? | Das Stromgesetz scheint auf gutem Weg — das jedenfalls legt die Medienmitteilung des Politik- und Kommunikationsforschungsinstituts GFS Bern vom letzten Freitag nahe. gfs.bern hat die 1. SRG-Trendumfrage zur eidgenössischen Abstimmung vom 9. Juni durchgeführt und schreibt, «wäre bereits am 19. April 2024 abgestimmt worden, wäre das Bundesgesetz für eine sichere Stromversorgung (…) angenommen worden». | Doch in ihrer ebenfalls am letzten Freitag verschickten Medienmitteilung warnt die Schweizerische Energie-Stiftung (SES), es brauche nach wie vor «das volle Engagement für ein Ja am 9. Juni». Nationalrätin Nadine Masshardt, Präsidentin der SES und SP-Nationalrätin, wird wie folgt zitiert: «Gewonnen ist noch nichts. … (www.pszeitung.ch, 10.5.24)

Kleine Schritte mit grosser Wirkung Die Stadt Wallisellen möchte bis spätestens 2050 klimaneutral werden. Mit einer Klimakampagne wird die Bevölkerung sensibilisiert, bewusster auf ihre Ernährung und ihren Konsum zu achten. TBS konzipierte die Kampagne, die unter einem aktivierenden Motto die Zielgruppe an verschiedensten Berührungspunkten abholt. (www.persoenlich.com, 10.5.24)

Postwachstum für nachhaltige Entwicklung – Bewusstsein schaffen und Netzwerke aufbauen Das Projekt „Postwachstum für nachhaltige Entwicklung“ informiert darüber, warum eine Wirtschaft ohne Wachstumsdruck wichtig für eine sozial gerechte und ökologisch nachhaltige Gesellschaft ist. | Das Ziel des Projekts „Postwachstum für nachhaltige Entwicklung — Bewusstsein schaffen und Netzwerke aufbauen“ ist es einerseits, evidenzbasierte Informationen für Entscheidungsträger:innen, Medienvertreter:innen sowie zivilgesellschaftliche Akteur:innen aufzubereiten. Diese Informationen werden in Form eines Videosexternal link, opens in a new tab sowie mehrerer Fact-Sheets zur Verfügung gestellt. Andererseits ist es essentiell, Stakeholder:innen der Transformation miteinander in Austausch zu bringen, um Gelerntes weiterzugeben und Wissen zu teilen. (www.global2000.at, 10.5.24)

Grösstes Windrad der Welt wird in Deutschland gebaut Deutschland will das höchste Windkraftwerk der Welt bauen. Der Grund ist simpel: je höher der Turm, desto höher die Leistung. Noch in diesem Jahr soll es losgehen. | In Brandenburg soll das grösste Windkraftwerk der Welt gebaut werden — und holt den Rekord so wieder nach Deutschland. Zurzeit befindet sich das höchste Windrad, mit einer Höhe von 280 Metern, in China. Zuvor stand das höchste seiner Art jedoch in Stuttgart, wie die «Bild»-Zeitung berichtet. Die Bauarbeiten sollen noch dieses Jahr beginnen. | Demnach werde der neue Rekordversuch von der Ingenieursfirma Gicon geplant und soll eine maximale Höhe von 365 Metern erreichen. Gemessen wird dabei bis zur Rotorblattspitze. Die Narbe soll immerhin auf einer Höhe von 300 Metern liegen. Damit wäre das Windkraftwerk das zweithöchste Bauwerk Deutschlands. Nur der Berliner Fernsehturm (368 Meter) würde es noch knapp überragen. (www.watson.ch, 10.5.24)

«Literatur im Klimanotstand», Folge 3: Die Katastrophe Mensch Der Bieler Schriftsteller Levin Westermann hat ein furioses Buch über Trauer, Wut und das Versagen in der Klimakrise geschrieben. | Levin Westermann: «Zugunruhe». Roman. Matthes & Seitz, Berlin 2024. (www.republik.ch, 10.5.24)

Was unterscheidet nachhaltige Banken von der Hausbank? Nachhaltigkeit suchen Verbraucherinnen und Verbraucher nicht nur im Supermarktregal, sondern auch beim Bankkonto. Einige Banken bieten genau das an: mehr Klimaschutz, weniger Öl und Gas - und keine Waffen. Von Andreas Braun.[mehr] (www.tagesschau.de, 10.5.24)

Ausbau erneuerbarer Energien biodiversitäts- und landschaftsverträglich planen Beim Bau von Anlagen zur Produktion erneuerbarer Energie ausserhalb von Bauzonen existieren Zielkonflikte mit der Erhaltung und Förderung der Biodiversität und Landschaftsqualität. Der Kriterienkatalog zur räumlichen Planung trägt dazu bei, diese Zielkonflikte zu vermeiden oder zu entschärfen. Damit steht den Kantonen, den Energieproduzenten und weiteren Interessierten eine entsprechende Planungshilfe zur Verfügung. (sap.scnat.ch, 10.5.24)

Kriterien für eine konfliktarme Planung von Energieanlagen ausserhalb der Bauzone Die Akademien der Wissenschaften Schweiz haben gemeinsam mit Fachleuten Kriterien entwickelt, um geeignete Gebiete zum Bau von Energieanlagen ausserhalb von Bauzonen zu finden, die Biodiversität und Landschaft möglichst wenig beeinträchtigen. Die Kriterien können Kantone bei der Richtplanung und Energieversorger bei der Planung von Solar-, Wind- und Wasserkraftanlagen unterstützen. (sap.scnat.ch, 10.5.24)

Den Ausbau erneuerbarer Energien biodiversitäts- und landschaftsverträglich planen Die Errichtung neuer Photovoltaik (PV)-Anlagen scheint über der Waldgrenze im Berggebiet dank der hohen Sonneneinstrahlung im Winter besonders attraktiv zu sein. Auf welche Weise können diese biodiversitäts- und landschaftsverträglich geplant werden? Und wie verhält sich die Bevölkerung zu den geplanten Projekten? | Die Energiekommission der Akademien Schweiz, das Forum Biodiversität Schweiz, ProClim und das Forum Landschaft, Alpen, Pärke (alles Einheiten der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz SCNAT) identifizieren in einem gemeinsamen Projekt Kriterien für Gebiete zur Produktion von erneuerbaren Energien, die möglichst wenig Konflikte mit Biodiversität und Landschaftsqualität aufweisen. … | Im April 2024 erscheint nun ein Bericht mit den Kriterien, dem Umsetzungsvorschlag für PV-Anlagen, den Prämissen und Limiten sowie der Entstehungsgeschichte der Resultate. (www.syntopia-alpina.ch, 10.5.24)

Papst startet Countdown für „Heiliges Jahr“ der Hoffnung Das Jubiläumsjahr der römisch-katholischen Kirche beginnt am 24. Dezember - es findet in der Regel nur alle 25 Jahre statt. Der Vatikan rechnet mit rund 30 Millionen Pilgern, die um Vergebung ihrer Sünden bitten werden. (www.diepresse.com, 10.5.24)

Schreckgespenst Windkraft: Initiativen planen Demo Mit einer Informationsveranstaltung in Feldkirchen wollten Bürgerinitiativen und Bürgermeister, die sich dem Kampf gegen die Windkraft verschrieben haben, Stimmung gegen Projekte in den Nockbergen machen. Weil sie keinen Platz bekamen, planen sie nun eine Demo. (www.krone.at, 10.5.24)

Sensationslust passé: Die bewegte Geschichte des Basler «Zolli» Früher ein Ort der reinen Schaulust, ist der Zoo Basel heute ein Unternehmen, das auch im Dienst der Forschung steht. (www.srf.ch, 10.5.24)

Technische Kohlenstoffsenken im Klimaschutz Das Verbrennen fossiler Energieträger hat die Menschheit in eine Sackgasse geführt. Die Erde heizt sich auf. Die Nutzung von Technologien, die Kohlendioxid wieder einfangen und möglichst sicher und dauerhaft speichern, ist kein Tabu mehr. (www.energiezukunft.eu, 10.5.24)

Lücke bei CO2-Entnahmen berechnet Wieviel Kohlendioxid zukünftig aus der Atmosphäre zurückgeholt werden muss, um die Erderwärmung zu begrenzen und was derzeit realistisch ist, wurde in einer Studie untersucht. Landnutzungskonflikte sind vorprogrammiert, insgesamt klafft eine Lücke. (www.energiezukunft.eu, 10.5.24)

Plädoyer für eine neue Geschichtspolitik: Wir brauchen keine Heldenerzählung Die staatliche Geschichtspolitik in Deutschland muss sich neuen Realitäten stellen. Der Entwurf von Claudia Roth für ein Rahmenkonzept weist in die richtige Richtung. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 10.5.24)

Burgtheater: Letzte Generation unterbrach „Faust“ Die Klimaschutzgruppe Letzte Generation hat am Donnerstagabend im Wiener Burgtheater eine Aufführung von Goethes „Faust“ unterbrochen. Die Aktivisten riefen Parolen, stiegen auf die Bühne und präsentierten dort Banner mit der Aufschrift „Recht auf Überleben“. (www.krone.at, 10.5.24)

«Venedig ist keine Stadt mehr, sondern offiziell ein Museum»: wie Overtourism Ferienorte verändert Helfen Eintrittsgebühren, die Fluten von Touristen einzudämmen? Der italienische Soziologe Marco d’Eramo über Städte, die den Tourismus nicht im Griff haben, und Reisende, die keine Touristen sein wollen. (www.nzz.ch, 10.5.24)

Zwischen Wertschöpfung und sozialer Frage Dem heimischen Stromnetz wird künftig eine noch wichtigere Rolle für die Energieversorgung zukommen als bisher. Damit gehen Investitionen in Milliardenhöhe einher, die auch erhebliche volkswirtschaftliche Effekte mit sich bringen. Eine aktuelle Studie geht allein für das Übertragungsnetz von Tausenden Jobs und Milliarden an Wertschöpfung aus. Zugleich stellt sich aber auch die Frage, wie die Kosten verteilt werden. (orf.at, 10.5.24)

In der Schweiz stehen die Chancen auf weitere Nächte mit Polarlichtern gut Erneut sind Anfang der Woche Polarlichter auf dem Säntis sichtbar gewesen. Dass diese statt im Hohen Norden auch am Nachthimmel der Alpenregion zu sehen sind, verdanken wir der Sonne. Sie ist derzeit besonders aktiv und schleudert hochenergetische Teilchen zur Erde. (www.nzz.ch, 10.5.24)

Schwierige Finanzierung: Die Elektro-Fähre für den Zürichsee rückt in die Ferne Eigentlich wollte die Fähre Horgen-Meilen 2026 ein erstes Fährschiff mit Elektro-Antrieb einsetzen. Die Mehrkosten machen diesen Plan jedoch zunichte. (www.tagesanzeiger.ch, 10.5.24)

Die «Nachhaltigkeitsinitiative» ist zustande gekommen - (www.admin.ch, 10.5.24)

Siebzehn Banken aus der Global Alliance for Banking on Values schließen sich der weltweiten Forderung nach verbindlichem Vertrag zum Stop der Nutzung fossiler Brennstoffe an - Die globale Initiative zum Ausstieg aus fossilen Brennstoffen wächst weiter (oekonews.at, 10.5.24)

Werkzeuge für Postwachstum - Wie ein gutes Leben innerhalb der planetaren Grenzen gelingen kann - GLOBAL 2000 stellt einen Werkzeugkoffer an Maßnahmen für nachhaltigen Wohlstand vor (oekonews.at, 10.5.24)

9.5.24

Weird Exoplanets Fill the Cosmos. Here's How Astronomers Find Them Alien worlds that glow like lightbulbs or harbor molten-rock rain are revealing planets' profound cosmic diversity–and pointing the way toward finding those that truly resemble our own familiar Earth (www.scientificamerican.com, 9.5.24)

Flutkatastrophen und Dürren: Klimakrise eskaliert Neuer WMO-Bericht: Lateinamerika und Karibik leiden besonders unter Folgen des Klimawandels. Jüngstes Beispiel ist Brasilien. (www.jungewelt.de, 9.5.24)

"Wilde Demokratie": Wild geworden, was? Nicht immer nur Wählen und Abstimmen: Der Jurist Tim Wihl erklärt in einem aufregenden Buch, warum Staat und Gesellschaft mehr Protest ermöglichen sollten. (www.zeit.de, 9.5.24)

Extreme globale Temperaturen: 2024 sprengte bisher alle Klimarekorde – wie geht es weiter? Beschleunigt sich der Klimawandel gerade oder beruhigt sich das System wieder? Wie entwickelt sich das Jahr 2024 nach den ersten rekordwarmen Monaten? Eine Einordnung mit Grafiken. (www.tagesanzeiger.ch, 9.5.24)

Social Media : X lässt das mal so stehen Die Europäische Kommission klopft der Social-Media-Plattform X wegen Einsparungen bei der Moderation auf die Finger. Nur: Das hat Elon Musk bislang wenig beeindruckt. (www.zeit.de, 9.5.24)

Das Leuchten Darwins: Das evolutionäre Erfolgsmodell der Biolumineszenz und ihren Ursprung im Meer Die Natur kann Licht biologisch erzeugen, und sie hat offenbar viel früher damit begonnen als geglaubt. Über das evolutionäre Erfolgsmodell der Biolumineszenz und ihren Ursprung im Meer. (www.faz.net, 9.5.24)

Wie die Religionsfreiheit Grenzen überschreitet Die Zuwanderung in europäische Religionssysteme verdeutlicht die Notwendigkeit der Trennung von Republik und Religion. (www.diepresse.com, 9.5.24)

UN wollen Diebstahl geistigen Eigentums bekämpfen Entwicklungsländer kämpfen gegen ungewollte Vereinnahmung durch Industriestaaten und deren willkürliche Patentschutzbestimmungen auf Kosten ihrer Natur, Kultur und Tradition. Diese "Bio-Piraterie" soll beendet werden. (www.dw.com, 9.5.24)

Anonym 180'000 Franken spenden – ist das legal? Die neue Transparenzregel ist in Kraft. Trotzdem legt ein Komitee gegen das Stromgesetz einen Geldgeber nicht offen. (www.srf.ch, 9.5.24)

Die Industriepolitik kehrt zurück Die EU setzt vor der Europawahl wieder stärker auf die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft. Die Klimapolitik steht weniger im Vordergrund. Ist das ein Richtungswandel? (www.faz.net, 9.5.24)

Praxisbezogene KI-Forschung Mit der Übernahme des KI-Software-Start-ups LINIA durch die Axpo im April ist in der Schweiz der Startschuss für die automatisierte Stromnetzinspektion mittels KI-Drohnen gefallen. Darüber freuen kann sich auch das ICAI Interdisciplinary Center for Artificial Intelligence der OST — Ostschweizer Fachhochschule. Den Grundstein für die heutigen Erfolge haben LINIA und ICAI in den letzten drei Jahren mit der Entwicklung der automatisierten KI-Analyse von Drohnen-Bildern gelegt — die nun von der Axpo für eine effiziente Wartungsplanung im Hochspannungsnetz eingesetzt werden können. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 9.5.24)

Field workers, farm owners, and buyers band together to protect workers from heat Heat-related illnesses are a growing risk as the climate warms. (yaleclimateconnections.org, 9.5.24)

Grüner Strom vom Meeresgrund: Zypern bekommt eine Art Unterwasserbatterie Zypern kann künftig wetterbedingte Stromlücken, die durch Wind- und Solarkraftwerke gerissen werden, emissionsfrei schließen, zumindest für eine gewisse Zeit. Das israelische Unternehmen BaroMar in Raana will vor der Küste des Landes Stahlbetonbehälter in einer Tiefe von bis zu 700 Metern stationieren. Sie sollen an Land gebaut und mit Schleppern zum Ziel transportiert werden. Dort laufen sie voll Wasser und sinken zu Boden. Felsen, die darüber getürmt werden, halten sie dort fest. (www.trendsderzukunft.de, 9.5.24)

Verbrenner-Verbote weltweit: Welches Land wann den Benzin-Ausstieg plant Äthiopien hat als erstes Land den Import von Verbrenner-Autos verboten. Damit hat der afrikanische Staat die Industrienationen deutlich hinter sich gelassen. (www.watson.ch, 9.5.24)

Pestizidfrei, aber nicht Bio: Eine Alternative für die Schweizer Landwirtschaft? Es ist schwierig, Landwirtinnen und Landwirte zur Umstellung auf ökologischen Landbau zu bewegen. Könnte der Verzicht auf Pestizide bei gleichzeitigem Einsatz synthetischer Düngemittel die Umstellung erleichtern? (www.swissinfo.ch, 9.5.24)

AVISO 16. Mai – Wien New Deal meets Klima Biennale: The Art of Social-Ecological Transformation Die von Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky initiierte Reihe WIEN NEW DEAL möchte Perspektiven für eine klimagerechte Zukunft aufzeigen. Doch wie können wir uns eine solche Zukunft überhaupt vorstellen? Was kann die Kunst beitragen, Bilder einer Welt zu zeichnen, in der alle Menschen ein gutes Leben innerhalb unserer planetaren Grenzen führen können? | Diese Fragen stehen im Fokus der zweiten Veranstaltung von WIEN NEW DEAL, die in Kooperation mit der Klima Biennale Wien am 16. Mai 2024 ab 18 Uhr auf dem Festivalareal am Nordwestbahnhof stattfindet. (presse.wien.gv.at, 9.5.24)

Sonne und Acker: Agri-PV als Chance für Energie- und Landwirtschaft Die EU hat ehrgeizige Ziele: Bis 2030 sollen rund 750 Gigawatt (GW) an Solarenergie installiert werden. In diesem Zuge gewinnen unter anderem duale Landnutzungskonzepte, insbesondere Agri-Photovoltaik (PV), zunehmend an Bedeutung. Laut einer Studie der dena (Deutsche Energie-Agentur) steht Agri-PV in Europa vor einem Markthochlauf, unterstützt durch Förderprogramme und eigenen Gesetzgebungen. Gleichzeitig verzeichnet die angewandte Forschung zur Agri-PV große Fortschritte, und zunehmend mehr Projekte werden umgesetzt. Auf der Intersolar Europe, der weltweit führenden Fachmesse für die Solarwirtschaft, haben Besucher die Möglichkeit, eine vielfältige Palette an Technologien, Produkten und Lösungen kennenzulernen sowie tiefgehende Einblicke in aktuelle Best Practices und Entwicklungen zu erhalten. Die Intersolar Europe findet vom 19. bis 21. Juni 2024 im Rahmen von The smarter E Europe, Europas größter Messeallianz für die Energiewirtschaft, in München statt … (www.intersolar.de, 9.5.24)

Von Holzbauten bis zu Luftfiltern – wie grüne Städte CO2 aus der Atmosphäre holen könnten Eine Gigatonne pro Jahr zur Mitte des Jahrhunderts. Eine MCC-Studie ermittelt die Potenziale, verschiedene Zusatznutzen und mögliche Hindernisse. | Mehr als tausend Städte weltweit haben mittlerweile „Netto-null“ angekündigt: Sie wollen nur noch so viel CO2 in die Atmosphäre emittieren, wie sie gleichzeitig zurückholen. Eine aufwendige Metastudie bündelt jetzt den Wissensstand dazu, welche Methoden dienlich sein und was sie ausrichten könnten: Fazit: Technisch betrachtet könnten sich urbane Entnahmen dieses wichtigsten Klimagases zur Mitte des Jahrhunderts auf eine Gigatonne jährlich addieren, also 1000 Millionen Tonnen. Die Studie wurde erstellt vom Berliner Klimaforschungsinstitut MCC (Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change) und veröffentlicht in der renommierten Fachzeitschrift Nature Cities. (www.mcc-berlin.net, 9.5.24)

Neue Studien zum Ausbau von Photovoltaik-Anlagen auf Freiflächen in Deutschland In Deutschland stehen deutlich mehr Flächen für den Ausbau von Freiflächen-Photovoltaikanlagen zur Verfügung als nach aktuellen Abschätzungen für ein vollständig erneuerbares Stromsystem benötigt werden. Freiflächen-Photovoltaik (PV) sind Solarmodule, die anders als Dach-Solarmodule, auf Freiflächen wie beispielsweise auf Parkplätzen, Industrieanlagen oder über landwirtschaftlich genutzten Flächen errichtet werden. Laut Überblicksstudie des Öko-Instituts könnten allein an Seitenrandstreifen, über Parkplätzen, sowie auf Industrie- und Gewerbeflächen 287 Gigawatt Solarenergie installiert werden. Das ist deutlich mehr als die Zielgröße des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) von 200 Gigawatt Freiflächen-PV-Anlagen bis zum Jahr 2040. Landwirtschaftliche Flächen mit geringerem Ertrag müssten dann nur in sehr geringem Umfang in Anspruch genommen werden. (www.oeko.de, 9.5.24)

Trinkwasserbedarf steigt: Nun möchte auch Bayern den Bodensee anzapfen Um seinen trockenen Norden besser zu versorgen, plant Bayern Fernleitungen. Auch Baden-Württemberg, der Thurgau und St. Gallen wollen mehr Wasser. Aber reicht es für alle? (www.tagesanzeiger.ch, 9.5.24)

PV-Modul in "terracotta"-rot aus Österreich - Bestens geeignet in Denkmalschutz-Zonen (oekonews.at, 9.5.24)

Böhmischer Wind facht Windkraft-Sturm an Die Kritik gegen Windräder im Mühlviertel bringt einen der Projektwerber auf die Palme – vor allem, dass der Umweltanwalt des Landes vor Beginn des Verfahrens mit „unwissenschaftlichen Aussagen“ scharf dagegen schießt. Jetzt droht noch vorm Beginn des Genehmigungsverfahrens ein handfester Streit. (www.krone.at, 9.5.24)

Basel verbietet Plakate der Jungen SVP Die Kampagne gegen «islamistischen und woken Antisemitismus» sei diskriminierend. Die Partei legt Rekurs ein. (www.persoenlich.com, 9.5.24)

Quaschning erklärt: "Kohle-Rekorde" Einige Medien und Vertreter der CDU behaupten immer wieder, wir würden durch den Kernenergieausstieg mehr Kohle verbrennen. Stimmt aber nicht, wir haben letztes Jahr viel weniger Kohle verbrannt. Warum diese ständige Desinformation, die am Ende nur die AfD stark macht? - (www.klimareporter.de, 9.5.24)

Heute: Christi Himmelfahrt - - 40 Tage nach Ostern feiern die Christen das Fest Christi Himmelfahrt (Auffahrt). In Deutschland, Österreich und der Schweiz ist der Tag ein bundesweiter gesetzlicher Feiertag. In den 1930er Jahren propagierten holländische Zigarrenfabrikanten und Metzger am Himmelfahrtstag den Vatertag, der vielen bekannt ist. Was es mit dem christlichen Feiertag diesen Donnerstag auf sich hat, weiß in Deutschland knapp die Hälfte der Menschen. Wir haben Fragen - und Antworten rund um den Feiertag gesammelt. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 9.5.24)

Bürgerliche vermuten Erpressung durch das Parlament: Zürcher Stadtrat rechtfertigt sein Vorgehen beim Kauf eines Areals in Witikon Ab 2030 sollen die 370 geplanten Wohnungen fertiggestellt sein. Um eine soziale Durchmischung zu ermöglichen, dürfte der Wohnraumfonds angezapft werden. (www.nzz.ch, 9.5.24)

Fast jeder dritte Hausbesitzer plant Installation einer Solaranlage „Fast jeder dritte Eigenheimbesitzer plant, in den nächsten zwei Jahren eine Solaranlage anzuschaffen. In ein Elektroauto möchte etwa jeder fünfte investieren, in eine Wärmepumpe ungefähr jeder sechste“, sagt Filip Thon, Vorsitzender der Geschäftsführung von E.ON Deutschland. „Das Engagement der Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer ist ein wichtiger Baustein, um die Energiewendeziele zu erreichen. Wir bei E.ON wollen den Klimaschutz in Deutschland gemeinsam mit unseren Kundinnen und Kunden mit Photovoltaik, Wärmepumpen und Wallboxen vorantreiben“, so Filip Thon weiter. Durchgeführt hat die Umfrage das Meinungsforschungsinstitut Statista unter 2.000 Hausbesitzerinnen und Hausbesitzern in Deutschland, die im eigenen Haus leben. Jüngere wollen Energiewende besonders oft vorantreiben Der Studie zufolge setzen Eigentümerinnen und Eigentümer in der Altersgruppe unter 40 Jahren in besonderem Maße auf die Energiewende zuhause: Der Anteil der Befragten, der in den nächsten zwei Jahren eine Solaranlage installieren möchte, liegt bei den Jüngeren elf Prozentpunkte über dem Ergebnis aller Eigenheimbesitzerinnen und -besitzer (40 Prozent vs. 29 Prozent). Wer unter 40 Jahre alt ist, will bis Ende 2025 zudem häufiger ein Elektroauto (23 Prozent vs. 18 Prozent) oder eine Wärmpumpe (20 Prozent vs. 15 Prozent) ansch >| (www.enbausa.de, 9.5.24)

Bund will Ausweichverkehr im Alpenraum ausbremsen Der Bundesrat hat Massnahmen gegen den Ausweichverkehr neben Autobahnen beschlossen. Wie das in der Region ankommt. (www.srf.ch, 9.5.24)

Die Produktionskapazitäten von Solarenergie und Batterien stehen Die globalen Investitionen in Erneuerbare Energien steigen kräftig. Insbesondere die Produktion von Solarmodulen und Batteriezellen ist auf einem guten Weg. Ein Wettbewerbsnachteil: die Kapazitäten konzentrieren sich vor allem auf China. (www.energiezukunft.eu, 9.5.24)

Community Solar: Energiegemeinschaften auf amerikanisch - Speziell für Besitzer von Gewerbeimmobilien bringen Gemeinschaftssolaranlagen viele Vorteile und Möglichkeiten. (oekonews.at, 9.5.24)

8.5.24

Soziale Nachhaltigkeit im Mietwohnungsmarkt nimmt ab Mietende, die umziehen und eine vergleichbare Wohnung suchen, stehen oft vor Herausforderungen in puncto Bezahlbarkeit der neuen Wohnung. | Bei vielen Mieterinnen und Mietern liegen die Kosten ihrer aktuellen Mietverträge auf einem verhältnismässig tiefen Niveau. Der Hauptgrund hierfür ist, dass sie oft schon seit Jahren in denselben Wohnungen leben und in dieser Zeit von stabilen oder sogar sinkenden Mieten profitiert haben. Dies ist vor allem auf den langfristig fallenden Referenzzinssatz zurückzuführen. Im Gegensatz stehen Personen, die aus verschiedenen Gründen umziehen möchten oder müssen und eine vergleichbare Wohnung hinsichtlich Grösse und Lage suchen, vor grossen Herausforderungen bezüglich der Bezahlbarkeit. Doch welche Haushaltstypen und welche Kantone sind davon besonders betroffen? (www.wuestpartner.com, 8.5.24)

Erneuerbare Heizsysteme auch bei Sanierungen auf dem Vormarsch Bei Neubauten sind erneuerbare Heizsysteme mittlerweile Standard. Doch auch beim Ersatz steigen die Marktanteile von erneuerbaren Heizsystemen seit 2021 an. Das zeigt die jüngste Erhebung, die das Beratungsunternehmen Wüest und Partner im Auftrag des Bundesamts für Energie durchgeführt hat.Ob Einfamilien- oder Mehrfamilienhaus oder auch Nicht-Wohngebäude: Wird neu gebaut, liegt der Marktanteil von erneuerbaren Heizsystemen seit Jahren auf hohem Niveau: Von 100 Heizungen, die verkauft werden und in neuen Gebäuden installiert werden, sind 97 bis 99 erneuerbare Systeme. | Erneuerbare Heizungen werden auch bei Sanierungen immer häufiger gewählt. Bei Einfamilienhäusern ist seit 2020 ein Trend hin zu erneuerbar und weg von den fossilen Heizsystemen zu beobachten. Ähnlich sieht es bei Mehrfamilienhäusern aus: Auch da stieg der Marktanteil von Wärmepumpen und Co. an und liegt bei Umbauten und Erneuerungen mittlerweile bei rund 75 Prozent. … (energeiaplus.com, 8.5.24)

Stromversorgungsgesetz: Darüber streiten Befürworter und Gegner Gemeindemitsprache und Landschaftsschutz: Diese Punkte führen beim Stromversorgungsgesetz zu Diskussionen. (www.srf.ch, 8.5.24)

Der Schweizer Overshoot Day 2024 – 14 Tage später als letztes Jahr! Ein Schritt in die richtige Richtung: Der diesjährige Schweizer Overshoot Day symbolisiert einen Hoffnungsschimmer auf unserem Weg zu einem bewussteren Lebensstil. Im Vergleich zum Vorjahr zeigt sich, dass unsere Bemühungen, bewusster mit unseren Ressourcen umzugehen, erste Früchte tragen. | Im vergangenen Jahr fiel der Schweizer Overshoot Day auf den 13. Mai 2023. Doch in diesem Jahr können wir etwas erleichtert sein, denn er kommt ganze 14 Tage später am 27. Mai 2024. Das ist ein Grund zur Freude, jedoch sollten wir auch bedenken, dass dieser positive Trend nur der Anfang ist. Weitere Anstrengungen sind erforderlich, um eine langfrisitge Veränderung herbeizuführen. | In unserem Alltag neigen wir manchmal auch dazu, Aufgaben, welche uns nicht behagen zu verschieben. Sei es die Steuererklärung, der Zahnarztbesuch oder der Frühjahrsputz. Diese Energie können wir beim Swiss Overshoot Day gut gebrauchen, um die planetaren Grenzen zu respektieren und das Klima zu schützen. … (www.one-planet-lab.ch, 8.5.24)

Booster für Blockchain durch die Initiative des Kanton Zug Der Kanton Zug will knapp 40 Millionen Franken in die Blockchain-Forschung investieren. Transparente Lieferketten, sicheres E-Voting, automatisierte Verwaltungsprozesse — die HSLU hat bereits Erfahrung mit der noch jungen Technologie. René Hüsler und Christine Böckelmann, die die Departemente Informatik und Wirtschaft der HSLU führen, reden über das Potenzial von Blockchain und darüber, welche Chancen die Kooperation mit der Universität Luzern in der «Blockchain Zug — Joint Research Initiative» bringt. (news.hslu.ch, 8.5.24)

Viel mehr als Licht Lichtlösungen mit LED sind inzwischen Mainstream. Es gibt aber neuere Entwicklungen, die aufhorchen lassen. So agieren LED-Leuchten im Rahmen von Schwarmintelligenz und es finden sich Ansätze zur Kreislaufwirtschaft. Diese und andere aktuelle Herausforderungen thematisieren wir im folgenden Interview mit Daniel Schwarz, dem Geschäftsführer der Swisslux AG. (www.baurundschau.ch, 8.5.24)

Evaluation zeigt: Energieberatung wirkt Seit Februar 2023 bietet die Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen kostenlose Energiesparberatungen an — mit Erfolg, wie eine Umfrage ergeben (www.geb-info.de, 8.5.24)

Swiss in der Klima-Kritik: Betreibt die Airline Greenwashing? Die EU-Kommission verwarnt 20 Fluggesellschaften wegen potenziell irreführender Umweltpraktiken. Auch die Swiss gehört zu den betroffenen Airlines. (www.watson.ch, 8.5.24)

Strom: Erstmals 30 Prozent der weltweiten Produktion aus Erneuerbaren Fast ein Drittel der weltweiten Stromerzeugung ist im vergangenen Jahr einer Analyse zufolge aus erneuerbaren Energien generiert worden. (www.watson.ch, 8.5.24)

Reli ahoi! Zum aktuellen Segeltörn des Religionsunterrichts in NRW Erfahrung von Unsicherheit, Gefahr und Orientierungslosigkeit wird in kirchlichen Kreisen gerne in die biblische Metapher der Bootsfahrt gekleidet. Dies trifft derzeit auch auf die Situation des konfessionellen Religionsunterrichts (RU) zu, dem — mal wieder — ein scharfer Gegenwind bei entsprechendem Wellengang entgegenschlägt.Von Paul Platzbecker (www.feinschwarz.net, 8.5.24)

Gebäudesanierung – schnell, effizient und nachhaltig Im Zuge des Klimaschutzes gilt es, die Sanierungsquote von Gebäuden in die Höhe zu treiben. Forschende von sieben Fraunhofer-Instituten entwickeln im Leitprojekt »BAU-DNS« daher Verfahren für eine modulare, ganzheitliche und zirkuläre Gebäudesanierung. Anfang Mai wurden sowohl der aktuelle Stand des Projekts als auch die nächsten Schritte Fachleuten aus Wirtschaft und Wissenschaft präsentiert sowie die bisher erarbeiteten Ergebnisse vorgestellt und diskutiert. (www.umsicht.fraunhofer.de, 8.5.24)

Why switching to an EV is good for the climate Over its lifetime, an electric vehicle produces much less climate-warming pollution than a similar gas-powered car. (yaleclimateconnections.org, 8.5.24)

Venezuelan-American journalist brings climate change awareness to both Spanish- and English-speaking audiences Mariana Atencio has seen the effects of climate change while reporting on the aftermath of Hurricane Harvey in Texas and Hurricane Maria in Puerto Rico. (yaleclimateconnections.org, 8.5.24)

Zäune stellen unnatürliche Grenzen für Wildtiere dar Zäune können unüberwindbare und tödliche Barrieren für Wildtiere sein. Je nach Art des Zauns oder Weidenetzes ist eine tägliche Kontrolle nötig. Sie sollten entfernt werden, sobald sie ihre Aufgabe erfüllt haben. | Jährlich verenden 3000—4500 Wildtiere qualvoll in Zäunen. Der traditionelle Viehzaun mit Draht ist eher unproblematisch, im Gegensatz zu nicht-permanenten Zäunen mit schlaffen oder schlecht sichtbaren (orange, rot, gelb) Drähten, Stacheldraht und Zäunen an Standorten mit viel Wildverkehr. (www.bioaktuell.ch, 8.5.24)

Once-Hidden Hydrogen Gas Deposits Could Be a Boon for Clean Energy Large stores of natural hydrogen have turned up in Albania, France and Mali (www.scientificamerican.com, 8.5.24)

Leibniz-Gemeinschaft: Malaria-Mücke bedroht Städte Etwa 600.000 Menschen sterben jährlich an Malaria, die meisten von ihnen in ländlichen Gebieten. Doch nun bedroht eine invasive Mückenart auch die Städte. Forschende fordern einen Paradigmenwechsel. | Malaria kommt vor allem in ländlichen Gebieten vor: Die Überträgermücke Anopheles bevorzugt saubere natürliche Gewässer, um ihre Eier abzulegen. Seit einigen Jahren breitet sich jedoch in Städten Subsahara-Afrikas Anopheles stephensi aus. Diese Anopheles-Art ist besonders anpassungsfähig, überdauert extrem hohe Temperaturen und Trockenheit und vermehrt sich sehr gut in Baugruben. „Malariaforschung und -bekämpfung muss deshalb in Zukunft auch die Städte einbeziehen“, sagt Prof. Dr. Jürgen May, Leiter des BNITM. „Sonst gefährden wir die Erfolge bei der Malariabekämpfung.“ Malaria ist nach wie vor eine der tödlichsten Infektionskrankheiten. Allein im Jahr 2022 starben weltweit mehr als 600.000 Menschen, schätzt die Weltgesundheitsorganisation (WHO). … (www.leibniz-gemeinschaft.de, 8.5.24)

«120 Sekunden Biodiversität» – Ausgabe Mai 2024 Mission B hat den Mai-Newsflash veröffentlicht. Der Newsflash «120 Sekunden Biodiversität» behandelt drei Themen: Das Engagement für die Biodiversität von Axa Schweiz, die Stunde der Gartenvögel von BirdLife Schweiz und das Festival der Natur. Schauen Sie sich das ganze Video direkt auf naturschutz.ch an! (naturschutz.ch, 8.5.24)

«Die Steuermillionen zeigen, dass Zug an die Technologie glaubt» An der Universität Luzern entsteht ein Zuger Institut für Blockchainforschung. Zug investiert rund 40 Millionen Franken. (www.srf.ch, 8.5.24)

„Ausbau der Stromnetze geht viel zu langsam voran“ Will man tatsächlich weg von Öl und Gas kommen und die Klimaziele erreichen, braucht es einen massiven Ausbau der heimischen Stromnetze. Denn diese seien schon jetzt am Ende ihrer Kapazitäten. Der Übertragungsnetzbetreiber APG will daher bis 2033 gut neun Milliarden Euro investieren. Doch immer noch seien die Hürden riesig – was den Ausbau bremst, kritisiert das Management. (www.krone.at, 8.5.24)

Solarprojekt auf dem Berninapass soll deutlich kleiner werden Die neuen Initianten reichen das Baugesuch für die Bernina-Solaranlage ein, dürften aber auf Widerstand stossen. (www.srf.ch, 8.5.24)

Democracy Perception Index: Verringerung der Migration ist vielen am wichtigsten Was wünschen sich die Menschen von der Bundesregierung? An erster Stelle weniger Migration, zeigt eine neue Studie. Der Klimawandel rückt dabei in den Hintergrund. (www.zeit.de, 8.5.24)

Klimaaktivismus: Greta Thunberg zu Geldstrafe verurteilt Wegen zivilen Ungehorsams bei einer Protestblockade muss Greta Thunberg 512 Euro Strafe zahlen. Sie hatte den Haupteingang des schwedischen Parlaments tagelang blockiert. (www.zeit.de, 8.5.24)

Klimaproteste in Schweden: Greta Thunberg zu Geldbusse verurteilt Weil die Aktivistin den Haupteingang des schwedischen Parlaments blockierte, wird sie mit rund 500 Franken gebüsst. Das Gericht liess ihre Argumentation nicht gelten. (www.tagesanzeiger.ch, 8.5.24)

Künstliche Intelligenz: «Jemanden zu töten, ist richtig» – sagt der Religions-Chatbot Chatbots für Gläubige liefern göttliche Weisheit auf Abruf. Und sie antworten auf heikle Fragen. Wo Theologen und Ethiker Gefaren sehen, und wo Chancen. (www.tagesanzeiger.ch, 8.5.24)

CO2 aus der Luft filtern: Die Schweizer Firma Climeworks eröffnet auf Island eine neue Anlage. Sie ist gewaltig – und trotzdem viel zu klein Die Anlage soll der Luft jedes Jahr bis zu 36 000 Tonnen Kohlendioxid entziehen. Ohne solche Techniken ist der Klimawandel nicht zu begrenzen. Sie funktionieren auch, aber es bleiben noch Hindernisse. (www.nzz.ch, 8.5.24)

Höhere Waldgrenze lässt Bakterien in Bergseen mehr CO2 ausstossen (Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 8.5.24)

Europawahl: Was die kleineren Parteien wollen Den einen geht es um mehr Klimaschutz, den anderen um weniger Bürokratie. Manche wollen mehr EU, andere gar keine. Ein Überblick über die Parteien und sonstigen Vereinigungen, die nicht im EU-Parlament sind. [mehr] (www.tagesschau.de, 8.5.24)

EU-Kommissionspräsidentin: Von der Leyen fordert harte Strafen für Angriffe auf Politiker Ursula von der Leyen verurteilt die jüngsten Angriffe auf Politiker. Diese seien eine Gefahr für die Demokratie, sagt die EU-Kommissionspräsidentin auf dem CDU-Parteitag. (www.zeit.de, 8.5.24)

Patriotismus: Die Nation Seit den Verbrechen der Nazis tun die meisten Deutschen sich schwer damit, so etwas wie Patriotismus zu empfinden. Der Demokratie zuliebe sollten wir das ändern. (www.zeit.de, 8.5.24)

Klimafreundlich fliegen? Das wird wohl erst mal nichts Flugzeuge tragen zum Klimawandel bei. Auf technische Lösungen wird gehofft, doch mit dem klimaschonenden Fliegen könnte es einem Bericht zufolge noch sehr lange dauern. Nötig sei dafür ein Technologiemix. (www.welt.de, 8.5.24)

Muntagnard stichelt gegen Modemainstream Die Botschaften der neuen Kampagne sollen die Einzigartigkeit des Bündner Modelabels unterstreichen. (www.persoenlich.com, 8.5.24)

Plattform X: EU-Kommission verwarnt X wegen Einsparungen beim Kampf gegen Fake News Der Onlinedienst X hat ein Fünftel der Stellen zur Kontrolle von Falschinformationen eingespart. Deshalb wurde die Plattform von der EU-Kommission verwarnt. (www.zeit.de, 8.5.24)

Sozialpolitik: Das Berliner Grundeinkommen hilft allen 122 Menschen haben hierzulande drei Jahre "Grundeinkommen" bezogen. So klein das Experiment war, es liefert wichtige Argumente, die die aufgeladene Debatte versachlichen. (www.sueddeutsche.de, 8.5.24)

Massnahmen gegen Alpen-Verkehr: Bundesrat will von Tunnelgebühren am Gotthard nichts wissen Die Landesregierung hat Massnahmen gegen den Ausweichverkehr entlang der Autobahnen im Alpenraum beschlossen. Gebühren für das Durchfahren von Tunnels schliesst er explizit aus. (www.tagesanzeiger.ch, 8.5.24)

Vatikan-Konferenz zu Arbeit: Einsatz für mehr soziale Gerechtigkeit - - Wie der Vatikan gemeinsam mit internationalen Experten Arbeitnehmerrechte, würdige Arbeitsbedingungen und Umweltschutz fördern will, erörtert der katholische Priester und Migrationsexperte Robert Vitillo. Es gehe darum, gemeinsam einen sozialen Wandel in der Gesellschaft zu erwirken, betont der Generalsekretär der Internationalen Katholischen Migrationskommission ICMC im Interview mit uns. - - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 8.5.24)

Windenergie: Wie Siemens Energy aus der Krise kommen will Vier Chefwechsel in vier Jahren: Schon wieder wird die Führung der Windkraft-Tochter Gamesa abgelöst. Es gibt einen neuen Sanierungsplan - die Aktie reagiert. (www.sueddeutsche.de, 8.5.24)

Wandel zur Elektromobilität: BMW will Elektrifizierungstempo hochhalten Der bayerische Autohersteller hat den Absatz vollelektrischer Autos zuletzt abermals gesteigert. Laut Vorstandschef Oliver Zipse bleibt die E-Mobilität der große Treiber für die Autobranche. (www.faz.net, 8.5.24)

Künstliche Intelligenz: Bahn will Testeinsatz von Roboterhund gegen Vandalismus auswerten Roboterhunde könnten dabei helfen, Graffiti an Zügen zu erkennen. Die Münchner S-Bahn hat ein Exemplar namens Spot getestet, bezweifelt aber noch dessen Effizienz. (www.zeit.de, 8.5.24)

Kommunikation der Pottwale: Mehr als nur ein paar Klicks Pottwale können - ähnlich wie Menschen - Elemente ihrer "Sprache" abwandeln und kombinieren. Die Kommunikation der Wale ist somit deutlich facettenreicher als bisher angenommen. Von N. Hellebrand.[mehr] (www.tagesschau.de, 8.5.24)

Virtuelle Doppelgänger - Motor der Digitalisierung - Virtuelle Doppelgänger - - Digitale Zwillinge optimieren Prozesse, minimieren Ausfallzeiten und reduzieren Kosten. Es aber nicht trivial, sie in der Praxis aufzubauen. - - - - (www.computerworld.ch, 8.5.24)

„Grüne“ Technologien für jedes Gebäude Intelligente Wärmepumpensysteme für Ein- und Mehrfamilienhäuser „Wärmepumpen sind die umweltfreundlichste und effizienteste Lösung für die Wärmeversorgung von Gebäuden. Sie können in rund 70 Prozent aller Gebäude ohne größere Umbaumaßnahmen für Wärme und Warmwasserkomfort sorgen. Vaillant bietet seinen Kunden ein umfassendes Portfolio an Wärmepumpen für alle Gebäudetypen an“, sagt Dr. Tillmann von Schroeter, Geschäftsführer Vaillant Deutschland. Auf der SHK+E präsentierte der Remscheider Heiztechnikanbieter im 150. Jahr seines Bestehens die neue Luft/Wasser-Wärmepumpe aroTHERM Split plus, die sich insbesondere für Einfamilienhäuser eignet. Das Heizsystem erhielt in allen drei Leistungsgrößen (3, 5 und 7 kW) die bestmögliche A+++-Bewertung nach europäischer Ökodesign-Richtlinie. Im Lieferumfang der aroTHERM Split plus ist das Internetmodul myVAILLANT connect enthalten. Es lässt sich leicht installieren (Plug and Play) und stellt eine sichere Online-Verbindung zu einem Smartphone oder anderen digitalen Geräten her. Mit diesen können Nutzer*innen die eigene Heizungsanlage anhand von Echtzeitdaten jederzeit nach eigenen Wünschen einstellen. Die Wärmepumpen-Inneneinheit mit integriertem Warmwasserspeicher, der Hydrauliktower uniTOW >| (www.enbausa.de, 8.5.24)

Strom weltweit zu 30 Prozent aus „Erneuerbaren“ Fast ein Drittel der weltweiten Stromerzeugung ist im vergangenen Jahr einer Analyse zufolge aus erneuerbaren Energien generiert worden. Das Wachstum bei Solar- und Windkraft führte 2023 zum erstmaligen Überschreiten der 30-Prozent-Marke, geht aus einem am Mittwoch veröffentlichten Bericht der Denkfabrik Ember hervor.  (www.krone.at, 8.5.24)

Stand der weltweiten Stromproduktion: Emissionen erneut gestiegen Weltweit wurde 2023 mehr Strom aus erneuerbaren Energien erzeugt. Wegen der wachsenden Nachfrage stiegen auch die Emissionen. mehr... (taz.de, 8.5.24)

Wärmepumpe darf bleiben, wenn Fernwärme kommt Ein Rechtsgutachten des Bundesverbands Wärmepumpe kommt zu dem Schluss, dass die Investition in eine Wärmepumpe unter einem besonderen Schutz steht. Baut die Kommune später ein Fernwärmenetz aus, kann sie keinen Anschlusszwang durchsetzen. (www.energiezukunft.eu, 8.5.24)

Klimawandel: April bricht als elfter Monat in Folge globalen Temperaturrekord Der vergangene April war laut dem EU-Klimawandeldienst Copernicus wärmer als je zuvor. Zum ersten Mal betrug die globale Durchschnittstemperatur mehr als 15 Grad. (www.zeit.de, 8.5.24)

KOMMENTAR - Demokratiesimulation mit von der Leyen: Brüssel führt die Bürger an der Nase herum Vier Wochen vor der Europawahl muss sich Ursula von der Leyen Sorgen um ihre Zukunft machen. Erhält sie eine zweite Amtszeit als Kommissionspräsidentin? Jemand wird es entscheiden – mit Sicherheit nicht die Wähler. (www.nzz.ch, 8.5.24)

Abstimmung zum Stromgesetz: «Der Anblick eines Windparks stört mich stark» SVP-Nationalrat Michael Graber hat das Stromgesetz im Parlament noch gutgeheissen. Warum er es nun ablehnt – und was er zum Vorwurf sagt, unglaubwürdig zu sein. (www.tagesanzeiger.ch, 8.5.24)

Klimawandel: Globale Temperaturen erreichen im April neuen Rekord Der vergangene Monat war der wärmste April seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Obwohl Deutschland länger unter einer Kälteglocke lag, war es auch hier insgesamt zu warm. (www.sueddeutsche.de, 8.5.24)

Noch nie wurde global ein wärmerer April gemessen Zum elften Mal in Folge übertrifft ein Monat die historischen Höchsttemperaturen. Laut den Daten des EU-Klimawandeldienstes Copernicus wird diese Entwicklung weitergehen. (www.faz.net, 8.5.24)

Klimakrise: Ein Drittel der globalen Stromerzeugung aus Erneuerbaren None (www.zeit.de, 8.5.24)

Bundesrat verabschiedet Botschaft über die Verbesserung des Hochwasserschutzes am Alpenrhein Aufgrund der Hochwassergefahr im unteren Rheintal haben die Schweiz und Österreich beschlossen, den Hochwasserschutz an der gemeinsamen Rheinstrecke auf der Grundlage eines neuen Staatsvertrags auszubauen. An seiner Sitzung vom 8. Mai 2024 hat der Bundesrat die entsprechende Botschaft an das Parlament verabschiedet. (www.admin.ch, 8.5.24)

Sachsen-Anhalt: Immer mehr Solarzellen auf Denkmälern - In Sachsen-Anhalt ist die Zahl der Anlagen zur Erzeugung von Strom oder Wärme aus Sonnenenergie auf Dächern von Kulturdenkmalen sprunghaft angestiegen. (oekonews.at, 8.5.24)

7.5.24

Impact Hub Switzerland: Circular Economy Transition Incubator Das erste grosse Programm vom Impact Hub Schweiz ist “Circular Economy Transition”. Dabei handelt es sich um eine Pionierinitiative, die darauf abzielt, den Übergang der Schweiz zu einer Kreislaufwirtschaft zu beschleunigen. CET wird derzeit in 6 Schweizer Städten aufgebaut – Basel, Bern, Genf, Lausanne, Lugano und Zürich. In enger Zusammenarbeit mit Impact Hub Schweiz, sanu durabilitas sowie mit Unterstützung der MAVA Stiftung, UBS, Swisscom und vielen mehr, trägt diese Initiative dazu bei, das zirkuläre Denken für die Zukunft von Wirtschaft, Politik und Gesellschaft voranzutreiben. Das One Planet Lab unterstützt den Incubator einerseits als Multiplikator, um neue Projekte zu erreichen, und andererseits durch Kommunikation auf seinen Kanälen. Zudem stellt das Lab Wissen und einen kleinen finanziellen Beitrag zur Verfügung. (www.one-planet-lab.ch, 7.5.24)

Bold.Foundation Das Projekt «Bold.Foundation» möchte im Namen von Natur und Gesellschaft das Eigentum von Firmen übernehmen und schafft so zukunftsfähige Nachfolgelösungen. Dank den neuen Eigentümer:innen sollen Unternehmen in Zukunft konsequent gesellschaftlichen und ökologischen Mehrwert schaffen können. Das Projekt ist auf KMUs fokussiert und sorgt durch das Bereitstellen von zeitlichen und finanziellen Ressourcen, dass die Umstellung des Geschäftsmodells möglich wird. (www.one-planet-lab.ch, 7.5.24)

Bundesamt ohne Macht: Wie das BAFU nach Röstis Gusto das Artensterben beschönigte Das Bundesamt für Umwelt (BAFU) hat einen Bericht zur Artenvielfalt beschönigt. Mitarbeitende beklagen, dass die politische Position höher gewichtet wird als die fachliche. | Während das Artensterben drastisch zunimmt und zahlreiche Lebensräume für Tiere und Pflanzen schwinden, findet das zuständige Umweltdepartement von SVP-Bundesrat Rösti: alles halb so schlimm. | Ein Beitrag der Republik sorgt für Aufregung: So soll das BAFU einen Bericht über das Artensterben beschönigt haben — ganz nach dem Gusto des SVP-Bundesrates. Doch von Anfang an. (www.watson.ch, 7.5.24)

Abwärme beheizt E-Fahrzeuge Bei Gebäudeheizungen sind Wärmepumpen unterdessen eine Standardlösung. Noch wenig erprobt ist die Nutzung dieser Geräte für die Beheizung von Fahrzeugen. Im Rahmen eines Pilot- und Demonstrationsprojekts des Bundesamts für Energie wurde ein kompaktes Heiz- und Kühlmodul für kleine E-Traktoren getestet. Die Lösung unter Verwendung einer Sole-Sole-Wärmepumpe mit zwei umschaltbaren hydraulischen Kreisläufen könnte Schule machen und künftig auch in anderen Fahrzeugarten zum Einsatz kommen. | Lesen Sie den Fachartikel: „Abwärme beheizt E-Fahrzeuge„ (energeiaplus.com, 7.5.24)

Nachhaltiges PV-Recycling Wer sich mit dem Kauf einer Photovoltaikanlage beschäftigt, denkt zwangsläufig auch bereits über deren Ende nach. Denn logisch: Die Frage nach der fachgerechten Entsorgung einer Solaranlage will geklärt sein, bevor man sich für einen Kauf entscheidet. | Die Entsorgung von Elektrogeräten in der Schweiz ist in der Verordnung über die Rückgabe, die Rücknahme und die Entsorgung elektrischer und elektronischer Geräte (VREG) geregelt. Darin wird den Herstellern und Importeuren die Verantwortung für die Entsorgung übertragen. Das heisst: Hersteller und Importeure sind verpflichtet, Elektrogeräte entgegenzunehmen und dem Recycling zuzuführen, wenn sie ausgedient haben. (www.baurundschau.ch, 7.5.24)

GeoSpy: Diese KI erkennt, wo Fotos aufgenommen wurden Eine KI, die erkennt, wo genau deine Fotos aufgenommen wurden? Das könnte vor allem für Social Media User kritisch werden. Das KI-System GeoSpy verspricht aber genau das. | Ob in Posts oder Stories bei Instagram, WhatsApp oder TikTok — tagtäglich finden unzählige Fotos ihren Weg in die sozialen Netzwerke und sind damit für viele andere Menschen sichtbar. Doch nicht immer zeigen Urheber:innen auch, an welchem Ort sie das jeweilige Bild aufgenommen haben. | Ein neues KI-Tool könnte hier allerdings Licht ins Dunkel bringen. Denn GeoSpy AI verspricht, anhand eines Fotos den Ort der Aufnahme identifizieren zu können. (www.basicthinking.de, 7.5.24)

Prescribed burning can reduce wildfire damage Low-intensity fires help clear out dead wood and vegetation, reducing the fuel available when a wildfire comes along. (yaleclimateconnections.org, 7.5.24)

BMWK unterstützt CO2-sparsame Papierproduktion | Parlamentarische Staatssekretärin Brantner übergibt Förderbescheide über rund 14,5 Millionen Euro Die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Dr. Franziska Brantner, hat heute in Heidenheim zwei Förderbescheide an die Unternehmen Voith Group und Essity für ihr Projekt einer CO2-armen Herstellung von Papierhandtüchern übergeben. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) fördert das Forschungsvorhaben mit insgesamt rund 14,5 Millionen Euro im Rahmen des Programms „Dekarbonisierung der Industrie“. Das Programm unterstützt die klimaneutrale Produktion der Zukunft. (www.bmwk.de, 7.5.24)

Solarenergie weltweit Dank Anstrengungen in Europa — insbesondere in Deutschland — ist die Solarenergie konkurrenzfähig geworden. Vor allem in Asien, aber auch in Afrika schreitet der Ausbau massiv voran. Dies insbesondere auch, weil die Solarenergie sich hier nicht gegen bestehende Kraftwerke durchsetzen muss, sondern das zusätz­liche stark steigende Wirtschaftswachstum und damit den steigenden Energiebedarf der Bevölkerung deckt. Dies trägt noch nicht zur Dekarbonisierung der Welt bei, sondern hilft nur, das Wachstum des CO2-Aus­stosses zu drosseln. (www.sses.ch, 7.5.24)

Eine Woche Pause: Das kann der Verzeicht auf Social Media bewirken Die Auswirkungen von Social Media auf unser Wohlbefinden sind ein viel erforschtes Thema. Eine neue Studie hat nun herausgefunden, dass bereits eine Woche Verzicht auf soziale Netzwerke das Selbstwertgefühl bei jungen Frauen enorm steigern kann. | Die Nutzung sozialer Netzwerke wie Instagram, TikTok und Co. kann enorme Auswirkungen auf die psychische Gesundheit haben. Aber auch das Schlafverhalten kann bei zu intensiver Nutzung leiden. | Laut einer DAK-Studie, bei der Kinder und Jugendliche im Alter von zwölf bis 17 Jahren befragt wurden, erfüllen bereits 2,6 Prozent die Kriterien für eine Abhängigkeit nach der sogenannten „Social Media Disorder Scale“. Knapp ein Viertel der befragten Kinder und Jugendlichen gab sogar an, aufgrund der Social-Media-Nutzung häufig oder sogar sehr häufig zu wenig Schlaf zu bekommen. (www.basicthinking.de, 7.5.24)

Nicht-anerkannte Religionsgemeinschaften: Kaum Angestellte, viel Freiwilligenarbeit Während die Landeskirchen ihre Strukturen und Tätigkeiten detailliert dokumentieren (müssen), gab es bisher kaum Zahlen zu den privatrechtlich organisierten, «kleinen» Religionsgemeinschaften. Jüngste Erhebungen zu den Kantonen Bern und Luzern ändern dies allmählich. Sie zeigen, wie verschieden Ressourcen und Aktivitäten bei diesen Gemeinschaften sind, je nach religiöser Tradition. (www.religion.ch, 7.5.24)

Rechte Jugendliche: 7 Thesen, warum die Kids zur AfD rücken Früher kämpften Jugendliche und junge Erwachsene gegen Rassismus und für Klimaschutz. Heute neigen sie nach rechts. Und das ist mehr als eine Tiktok-Radikalisierung (www.freitag.de, 7.5.24)

Was eine Woche Social Media-Pause bewirken kann Soziale Medien mit ihren Fitnessgurus, scheinbar makellosen Schönheiten und gefährlichen Körpertrends können stressen. Eine kanadische Studie hat eine klare Empfehlung. (www.dw.com, 7.5.24)

Unternehmen geben Ziele auf: Kreuzfahrt bleibt Klimakiller Still und leise haben sich Kreuzfahrtunternehmen Tui Cruises und Aida vorerst von der Klimaneutralität verabschiedet. Der Treibstoff bleibt entscheidend. mehr... (taz.de, 7.5.24)

Branche in der Krise: Heizölhändler hoffen auf Bio-Brennstoffe Auch wenn weiter fleißig Ölheizungen eingebaut werden: Die Mineralstoffhändler in Hessen sorgen sich um ihre Zukunft. Chancen sehen sie im grünen Heizöl. (www.faz.net, 7.5.24)

Wie die Parteien im EU-Parlament zur Klimapolitik stehen Fast alle im Europäischen Parlament vertretenen deutschen Parteien betrachten den Klimaschutz als eine zentrale Aufgabe. Doch wie diese angegangen werden soll - bei der Frage gibt es in ihren Wahlprogrammen große Unterschiede. Von Corinna Emundts.[mehr] (www.tagesschau.de, 7.5.24)

Klimawandel: Dieser Ozeanwirbel könnte unser Leben auf den Kopf stellen Alle reden vom möglichen Kollaps der Atlantischen Umwälzströmung, doch viel wahrscheinlicher ist ein baldiges Kippen des unbekannteren Subpolarwirbels im Nordatlantik. Die Folgen wären erheblich - auch für Deutschland. (www.sueddeutsche.de, 7.5.24)

„Windräder gefährden den sozialen Frieden“ Im Mühlviertel formiert sich eine breite Front gegen Bau von bis zu 50 Kolossen, die doppelt so hoch wie der Alte Dom in Linz sein sollen. Es geht auch um viel Geld und umstrittenes „Anfüttern“, wenn Befragungen im Sinne der Projektwerber ausgehen. Argumente gegen den „grünen Strom“ sind neben Tiere auch der soziale Frieden. (www.krone.at, 7.5.24)

Das sind die neuen iPads von Apple Apple stellt seine neuen iPads in zwei Größen vor. Ein Pro-Stift soll kreatives Arbeiten einfacher machen. Was man zum iPad Pro und iPad Air wissen muss. (www.faz.net, 7.5.24)

Das Tollste. Das Neueste. Das Nachhaltigste… - oder doch nicht? - Kritische Statements zur heutigen Apple Keynote von refurbed Co-Founder Peter Windischhofer (oekonews.at, 7.5.24)

Sonne und Acker: Agri-PV als Chance für Energie- und Landwirtschaft - Die EU hat ehrgeizige Ziele: Bis 2030 sollen rund 750 Gigawatt (GW) an Solarenergie installiert werden. (oekonews.at, 7.5.24)

Horgenglarus zieht nach Süden Die 144-jährige Möbelfabrik hat einen neuen Standort gefunden. Ab 2027 wird sie sich in Hätzingen im südlichen Kanton Glarus in einer alten Wolltuchfabrik einrichten. (www.hochparterre.ch, 7.5.24)

«Die Profiteure wären Google und Co» In der neusten Folge des persoenlich.com-Podcasts sprechen Onlineredaktorin Sandra Porchet und Verleger Matthias Ackeret über die Werbestatistik, wonach die Tech-Giganten weiter zulegen. Auch die Ausstrahlung der Prix-Walo-Gala auf SRF ist Thema. (www.persoenlich.com, 7.5.24)

Institut der deutschen Wirtschaft: Mangel an mathematisch-technischen Fachkräften lässt nach Laut einer Studie schrumpft die Fachkräfte-Lücke in MINT-Berufen, ist aber immer noch groß. Die Jobs seien besonders wichtig für Digitalisierung und Klimaschutz. (www.zeit.de, 7.5.24)

IWB: Konkurrenziert die Solaroffensive die Fernwärme? Der Chef der Basler Energieversorgerin präsentiert ein "ansprechendes" Jahresergebnis. Der Fernwärmeausbau sei auf Kurs, sagt er im Interview. Und informiert, wie es um die alpinen Solaranlagen steht. (www.onlinereports.ch, 7.5.24)

Finanzexpertin über Steuerpolitik: „Mehrheit der Welt soll profitieren“ Wie lassen sich Sozialpolitik und Klimaschutz bezahlen? Finanzexpertin Chenai Mukumba ist dafür, Superreiche und Konzerne stärker zu besteuern. mehr... (taz.de, 7.5.24)

Elektro-Laster in Deutschland: Jetzt knüpft sich China die Lastwagen vor Die Elektroautos dominieren die Chinesen längst. Jetzt schicken sich Start-ups an, auch die Nutzfahrzeugbranche umzukrempeln. Das erste expandiert gerade in Antwerpen und drängt auch auf deutsche Straßen. (www.faz.net, 7.5.24)

Wiener Wärmeplan 2040 veranschaulicht klimaneutrale Zukunft Wiens - Die Stadt Wien will die fossile Dominanz bei Raumwärme und Warmwasser im Gebäudebestand bis zum Jahr 2040 zu beenden und durch erneuerbare Energien zu ersetzen (oekonews.at, 7.5.24)

Nord gegen Süd: Wer bekommt den billigeren Strom? Die Debatte um eine Aufspaltung des deutschen Strommarkts in zwei Preiszonen spaltet die Bundesländer. In München könnte der Strom in Zukunft teurer sein als in Hamburg. (www.faz.net, 7.5.24)

Vatikan: Foto-Ausstellung zu Ökologie eröffnet am Petersplatz - - 24 großformatige Fotografien zum Thema Schöpfung und Klimawandel sind im Mai im Braccio di Carlomagno, dem vatikanischen Ausstellungsraum auf dem Petersplatz, zu sehen. Die Schau mit dem Titel „Changes“ wurde an diesem Dienstag eröffnet. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 7.5.24)

Ärztin nennt Zustand eines der Hungerstreikenden „sehr kritisch“ Die Berliner Gruppe „Hungern bis ihr ehrlich seid“ verweigert seit Wochen die Nahrung, um auf die Gefahren des Klimawandels hinzuweisen und Politiker unter Druck zu setzen. Nun äußerte sich die behandelnde Ärztin besorgt über die Verfassung eines Teilnehmers. (www.welt.de, 7.5.24)

UNO/Vatikan: Wälder sind für Millionen von Menschen wichtig - - Der ständige Beobachter des Heiligen Stuhls bei den Vereinten Nationen in New York hat die von Papst Franziskus geforderte integrale Ökologie als den besten Weg beschrieben, um Ökosysteme und Gemeinschaften zu schützen. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 7.5.24)

Lesende fragen Peter Schneider: «Worin, Herr Schneider, besteht eigentlich Ihre Expertise?» In der letzten Folge seiner Kolumne beantwortet unser Autor die Frage, warum er eigentlich berufen war, den Leserinnen und Lesern über Jahre Ratschläge zu erteilen. (www.tagesanzeiger.ch, 7.5.24)

Neue Regeln für eine bessere Entsorgung von Elektrogeräten, E-Zigaretten und Batterien Kreislaufwirtschaft (www.eco-world.de, 7.5.24)

Klimawandel: Bergwiesen in Gefahr Klimaerwärmung führt zu Humusrückgang (www.eco-world.de, 7.5.24)

Regierung fördert Solarfabrik in den USA: Hermesbürgschaft für Abwanderung Meyer Burger schließt die Solarfabrik in Freiberg und baut eine neue in Amerika. Die Linkspartei kritisiert, dass die Bundesregierung das fördert. mehr... (taz.de, 7.5.24)

Weltladentag setzt Zeichen für Klimagerechtigkeit und Fairen Handel World Fair Trade Day am 11.05.2024 (www.eco-world.de, 7.5.24)

"History is not the past" Demokratie lernen - Politik mitgestalten in den Programmen des Jugendherbergswerks (www.eco-world.de, 7.5.24)

Schweiz: Caritas für Prämienverbilligung - - Das katholische Hilfswerk befürwortet die Prämien-Entlastungs-Initiative. Am 9. Juni 2024 stimmen die Schweizer Stimmberechtigten über die Volksinitiative „Maximal 10 Prozent des Einkommens für die Krankenkassenprämien (Prämien-Entlastungs-Initiative)“ ab. Die Initiative fordert, dass die Versicherten höchstens 10 Prozent ihres verfügbaren Einkommens für die Prämien aufwenden müssen. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 7.5.24)

Eine besondere Konstellation Den Wettbewerb für die Erneuerung der Siedlung Hirschwiese in Zürich gewinnt eine junge, zehnköpfige Arbeitsgemeinschaft. Die ARGE PASTA MISTA erhält viel Bestand und will sich als Verein organisieren. (www.hochparterre.ch, 7.5.24)

Naturnahes Gärtnern schont Umwelt und Klima Garten Erde Nachhaltigkeit Pflanzen (www.eco-world.de, 7.5.24)

Solarstrom ist Sozialstrom, sagt Franz Alt - Er benennt die harten Gegner, die Fossillobbyisten (oekonews.at, 7.5.24)

«Hass ist etwas Natürliches» – wie kommen wir zurück zum Dialog? Krieg befördert Schwarz-Weiss-Denken. Poesie sei in dieser Situation ein Lichtblick, so Rabbinerin Delphine Horvilleur. (www.srf.ch, 7.5.24)

Jetzt kommen die Elektrolaster Zwei EU-Richtlinien zwingen die Hersteller von Nutzfahrzeugen, den CO2-freien Anteil sehr schnell zu erhöhen. Die Hersteller wollen diese Vorgaben aber noch übertreffen: Sie erwarten, dass drei Viertel aller Neuzulassungen von LKW, Lieferwagen und Bussen im Jahr 2030 emissionsfrei sein werden. - (www.klimareporter.de, 7.5.24)

Österreich hat deutlich weniger Strom und Gas verbraucht Die Gasspeicher sind gut gefüllt, außerdem hat Österreich in diesem Winterhalbjahr auch einen, wenn auch nur kleinen, Überschuss im Stromexport erzielt. (www.diepresse.com, 7.5.24)

Klimawandel gefährdet Biodiversität vehement - Klimawandel könnte bis Mitte des Jahrhunderts zum Hauptgrund für den Verlust der biologischen Vielfalt werden (oekonews.at, 7.5.24)

Die Schweiz will Solarstrom massiv ausbauen, doch viele Anlagenbesitzer könnten bald weniger verdienen Das Stromgesetz will die Einspeisevergütung für Solarstrom vereinheitlichen. Mit dem vorgeschlagenen Modell wären aber viele PV-Anlagen-Besitzer in den letzten Jahren schlechter gefahren. Das zeigt eine NZZ-Analyse. (www.nzz.ch, 7.5.24)

Heizungen: Absatz bricht ein - - Die Hersteller von Heizungssystemen melden einen deutlichen Verkaufsrückgang für Wärmeerzeuger. 2023 hatte sie sich noch über ein Rekordjahr freuen können. - - (www.geb-info.de, 7.5.24)

«Apropos» – der tägliche Podcast: Diese Frau will das Stromgesetz im Alleingang verhindern Das Stromgesetz will erneuerbare Energie fördern. Im Juni kommt es vors Stimmvolk – weil Naturschützerin Vera Weber das Referendum ergriffen hat. Was treibt sie an? (www.tagesanzeiger.ch, 7.5.24)

CO2-Messungen in Echtzeit: Empa-Daten für den SRF-Klimamonitor «Am Puls des Planeten – tägliche Zahlen und Fakten zum Klima», so bewirbt die Webseite des Schweizer Radio und Fernsehens SRF seinen «Klimamonitor». Ein Teil der online publizierten Daten, nämlich die auf dem Jungfraujoch gemessenen CO2-Konzentrationen, liefern Forschende der Empa-Abteilung «Luftfremdstoffe/Umwelttechnik». - - (www.admin.ch, 7.5.24)

6.5.24

Mobilitätsverhalten im Limmattal: Kanton führt dritte Bevölkerungsbefragung durch Das Amt für Mobilität führt in Zusammenarbeit mit dem Statistischen Amt im Mai in den Gemeinden Dietikon, Schlieren und Urdorf zum dritten Mal eine Bevölkerungsbefragung durch. Damit soll untersucht werden, ob sich Veränderungen im Mobilitätsverhalten der Bevölkerung sowie in deren Einstellung zur Verkehrsmittelwahl abzeichnen. (www.zh.ch, 6.5.24)

Neues Leitungskatasterportal schafft Transparenz und Mehrwert im Bauwesen Der neue Leitungskataster des Kantons Zürich bildet alle ober- und unterirdischen Ver- und Entsorgungsleitungen ab. Seit 1. Mai 2024 sind die Informationen über Art und Lage der Leitungen über ein zentrales Portal öffentlich und kostenlos zugänglich. Diese Informationsquelle ist sehr nützlich für Planungs-, Bau- und Unterhaltsarbeiten. (www.zh.ch, 6.5.24)

How do scientists know how much climate change affects a hurricane, a heat wave, a drought, and more? The field of attribution science is 20 years old this year, and scientists' ability to detect the fingerprints of climate change in extreme weather events is growing stronger. (yaleclimateconnections.org, 6.5.24)

Heuernte 2024: Effiziente Rehkitzrettung durch Drohnenbefliegung Die Rehkitzrettung mit Wärmebildkamera und Multikopter aus der Luft ist die sicherste Methode, um Rehkitze vor Mähmaschinen zu retten. Der Schweizer Tierschutz STS unterstützt die Rehkitzrettung bei der Heuernte mit einer eigenen Drohnenflotte, die neu zehn Drohnen umfasst. Die Drohnenflotte wird vom Verein Rehkitzrettung Schweiz eingesetzt. (www.bioaktuell.ch, 6.5.24)

Künstliche Küstenregeneration: Dubai will mehr als 100 Millionen Mangrovenbäume pflanzen Die Wüstenstadt Dubai beherbergt bereits den größten Wolkenkratzer der Welt und gilt generell als Stadt der Superlative. Das lokale Unternehmen Urb plant nun ein weiteres ambitioniertes Projekt: Im Rahmen der weltweit umfassendsten künstlichen Küstenregeneration soll Dubais Küstenlinie transformiert werden. Unter anderem sollen dafür mehr als 100 Millionen Mangrovenbäume gepflanzt werden, um die Stadt vor Küstenerosion und einem steigenden Wasserspiegel zu schützen. (www.trendsderzukunft.de, 6.5.24)

Branche sorgt sich wegen Trend zu Werbeverboten Im Zentrum der 99. Mitgliederversammlung von Kommunikation Schweiz standen am Montag die politische Arbeit des Verbands und Neuwahlen von Vorstandsmitgliedern. (www.persoenlich.com, 6.5.24)

Ausgleichszahlung für CO2-Preis: Klimageldversprechen wartet auf Einlösung [Online-Abo] Im Koalitionsvertrag hatte die Ampel das Klimageld beschlossen. Bislang ist sie eine Umsetzung allerdings schuldig geblieben. Beim CO2-Emissionskostentransfer ist noch nichts passiert. (www.jungewelt.de, 6.5.24)

Ahornsirupproduktion in Kanada: »Werden sie in fünf Jahren wieder auffüllen« Kanada: Strategische Reserve für Ahornsirup auf Rekordtief. Verband will Kapazitäten weiter ausbauen. Ein Gespräch mit Joël Vaudeville, Kommunikationsdirektor der Erzeugergemeinschaft Québec Maple Syrup Producers (QMSP). (www.jungewelt.de, 6.5.24)

Lukas Bärfuss: "Frieden kann es nur in einer gerechten Gesellschaft geben" Wir müssen unsere Demokratie resilienter gegen Angriffe machen, sagt der Schriftsteller Lukas Bärfuss. Dafür müssen die Menschen ihren Egoismus hinter die Ideale stellen. (www.zeit.de, 6.5.24)

Lithium im Erzgebirge: Das Gold der Sachsen Tief unten im Erzgebirge liegt Lithium. Es soll bald abgebaut werden. Denn ohne Lithium gibt es keine Elektroautos. Muss man die Umwelt schinden, um dem Klima zu helfen? (www.zeit.de, 6.5.24)

Bernhard Schlink: »Etwas fehlte in meinem Leben« [premium] Sein Buch »Der Vorleser« hat Bernhard Schlink berühmt gemacht. Dass er mit dem Schreiben Geld verdient, ist für den Juristen immer noch ein Wunder. Sorge macht ihm, dass das Zeitalter der Demokratie bald zu einem Ende kommen könnte. (www.diepresse.com, 6.5.24)

Mojib Latif: Waren Sie naiv, Mojib Latif? "Natürlich! Ich dachte, Wissen führt zum Handeln" Als Wissenschaftler, sagt Mojib Latif, könne er angesichts des Klimawandels nur die Hände überm Kopf zusammenschlagen. Doch als Mensch behält er Zuversicht. (www.zeit.de, 6.5.24)

Das Schicksal der Content Creator im Zeitalter der KI: Austausch oder Koexistenz? Alles nur noch KI? Wie agieren Creator im Spannungsfeld zwischen AI-Optionen, AI Influencern und menschlicher Kreativität? Der Beitrag liefert Antworten auf diese Fragen und zeigt Beispiele aus der bunten Welt Instagrams. (onlinemarketing.de, 6.5.24)

„Shared Landscapes“ von Rimini Protokoll: Wandern im Alpenvorland als sinnenfrohes Theater [premium] Die Künstlergruppe Rimini Protokoll führt mit „Shared Landscapes“ durch Wald und Wiese und aktiviert dabei alle Sinne. Ganz ohne Esoterikgefahr. (www.diepresse.com, 6.5.24)

Grüne Städte könnten globale Wirkung haben Eine Gigatonne pro Jahr zur Mitte des Jahrhunderts. Eine MCC-Studie ermittelt die Potenziale, verschiedene Zusatznutzen und mögliche Hindernisse. | Mehr als tausend Städte weltweit haben mittlerweile «Netto-null» angekündigt: Sie wollen nur noch so viel CO2 in die Atmosphäre emittieren, wie sie gleichzeitig zurückholen. Eine aufwendige Metastudie bündelt jetzt den Wissensstand dazu, welche Methoden dienlich sein und was sie ausrichten könnten: Fazit: Technisch betrachtet könnten sich urbane Entnahmen dieses wichtigsten Klimagases zur Mitte des Jahrhunderts auf eine Gigatonne jährlich addieren, also 1000 Millionen Tonnen. Die Studie wurde erstellt vom Berliner Klimaforschungsinstitut MCC (Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change) und veröffentlicht in der renommierten Fachzeitschrift Nature Cities. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 6.5.24)

Czernohorszky/Gaál/Hanke/Gara: Wiener Wärmeplan 2040 veranschaulicht klimaneutrale Zukunft Wiens Die Stadt Wien hat sich zum Ziel gesetzt, die fossile Dominanz bei Raumwärme und Warmwasser im Gebäudebestand bis zum Jahr 2040 zu beenden und durch erneuerbare Energien zu ersetzen. Das bedeutet auch ein Aus für die derzeit in etwa 600.000 verbauten Gasheizungen. Mit dem Wiener Wärmeplan 2040 gibt es nun erstmals ein konkretes Zielbild, das darstellt, wie die Gebäudewärmeversorgung gebietsweise ohne fossile Energieträger im Jahr 2040 konkret aussehen könnte. Der Wiener Wärmeplan 2040 berücksichtigt den gesamten Gebäudebestand des Stadtgebiets und zeigt, in welchen Gebieten ein Ausbau der (bis 2040 komplett klimaneutral erzeugten) Fernwärme in Frage kommt und wo andere Lösungen notwendig werden. Der Erstellung des Wärmeplans ging eine umfassende Vorbereitungs- und Planungsphase voraus, … (presse.wien.gv.at, 6.5.24)

Leibniz-Gemeinschaft: Der "Jurassic-Park-Moment" Neues überraschend mit Gewohntem verknüpft: Pressemeldung über „wiederbelebte“ Steinzeit-Moleküle setzt sich unter knapp hundert Einsendungen durch und wird ausgezeichnet. | Die Pressestelle des Leibniz-Instituts für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie – Hans-Knöll-Institut (HKI) wird mit dem Preis für die beste Pressemitteilung des Informationsdienstes Wissenschaft (idw) ausgezeichnet. Die Meldung Forschende erwecken Steinzeit-Moleküle wieder zum „Leben“ überzeugte die Jury und wurde bei der heutigen Preisverleihung mit dem dritten Platz gewürdigt. | Der idw ist ein Nachrichtenportal für Aktuelles aus Wissenschaft und Forschung, das jährlich rund 20.000 Pressemitteilungen veröffentlicht. Einmal im Jahr werden herausragende Pressemeldungen mit dem idw-Preis für Wissenschaftskommunikation ausgezeichnet. Die Jury bewertet dabei die handwerkliche Qualität, wissenschaftliche Relevanz und Originalität der Nachricht. … (www.leibniz-gemeinschaft.de, 6.5.24)

Rekordzubau bei der Photovoltaik geht in den ersten vier Monaten 2024 weiter 6112 Anlagen mit einer Leistung von 197 MW: So viele Anlagen wurden allein im März 2024 bei Pronovo für Förderbeiträge angemeldet. Das sind knapp 200 Anlagen pro Tag — ein neuer Rekord. Es handelt sich dabei um Anlagen, die entweder ein Gesuch für eine Einmalvergütung (KLEIV, GREIV, HEIV) einreichten oder an einer PV-Auktion teilnahmen. | Auffällig ist die Zunahme bei den grossen Anlagen ab 100 kW mit Eigenverbrauch, das zeigt die Statistik von Pronovo per Ende April 2024. Auch PV-Anlagen an Fassaden werden immer beliebter. In den ersten vier Monaten 2024 gab es bei Pronovo 484 Anmeldungen mit einer Gesamtleistung von 6.7 MW. Zum Vergleich: Im Jahr 2023 wurden gesamthaft 661 Fördergesuche für solche Anlagen mit einer Leistung von 8 MW eingereicht. Die Anmeldungen für kleine Anlagen mit einer Leistung unter 100 KW hingegen stagnierten in den ersten vier Monaten 2024 und bewegen sich bei rund 5700 Gesuchen pro Monat. (energeiaplus.com, 6.5.24)

Ein Drittel aller Werbespots für klimaschädliche Produkte Einer Studie zufolge wirbt rund ein Drittel aller Werbespots im deutschen Fernsehen und bei YouTube für klimaschädliche Produkte. Liegt darin ein Verstoß gegen den Medienstaatsvertrag?[mehr] (www.tagesschau.de, 6.5.24)

Au REverre / Ca vaut l'retour (Schweizweit 2024) Das Projekt Au REverre zielt darauf ab, den Übergang zu einer stärkeren Wiederverwendung von Glasflaschen in der Schweiz zu unterstützen. Dies geschieht durch Wissenstransfer, um die verschiedenen Interessengruppen für die Vorteile der Wiederverwendung zu sensibilisieren, durch die Hervorhebung bestehender guter Praktiken und die Entwicklung von Pilotprojekten vor Ort. Die Kontakte zu den Stakeholdern im In- und Ausland sowie die Ergebnisse der Pilotprojekte werden dann genutzt, um die Rahmenbedingungen und das aktuelle Narrativ zu beeinflussen. Das One Planet Lab unterstützt mit einem kleinen finanziellen Beitrag, Vernetzung und Sparring. (www.one-planet-lab.ch, 6.5.24)

Impact Hub Switzerland: Circular Economy Transition Incubator Das erste grosse Programm vom Impact Hub Schweiz ist “Circular Economy Transition”. Dabei handelt es sich um eine Pionierinitiative, die darauf abzielt, den Übergang der Schweiz zu einer Kreislaufwirtschaft zu beschleunigen. CET wird derzeit in 6 Schweizer Städten aufgebaut – Basel, Bern, Genf, Lausanne, Lugano und Zürich. In enger Zusammenarbeit mit Impact Hub Schweiz, sanu durabilitas sowie mit Unterstützung der MAVA Stiftung, UBS, Swisscom und vielen mehr, trägt diese Initiative dazu bei, das zirkuläre Denken für die Zukunft von Wirtschaft, Politik und Gesellschaft voranzutreiben. Das One Planet Lab unterstützt den Incubator einerseits als Multiplikator, um neue Projekte zu erreichen, und andererseits durch Kommunikation auf seinen Kanälen. Zudem stellt das Lab Wissen und einen kleinen finanziellen Beitrag zur Verfügung. (www.one-planet-lab.ch, 6.5.24)

GoSimple – einfacher und umweltfreundlicher durch den Alltag Über fünf Monate hinweg stellen Basler Haushalte sich der Herausforderung, einfacher, umweltfreundlicher und zukunftsfähiger zu leben. Mit Workshops in den Bereichen Ernährung, verantwortungsvoller Konsum, Mobilität, Abfall- und Stressreduktion plus Inputs von Expert:innen und dem Austausch untereinander werden die Teilnehmenden befähigt, alternative Routinen im Alltag zu entwickeln. Das GoSimple Projekt dauert insgesamt 3 Jahre und ist mit einem Pilot-Programm in 2022 gestartet. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse wurden zur Verbesserung des Programms in 2023/24 genutzt. Anschliessend wird ein Blueprint erstellt, mit dem andere Kantone, Gemeinden oder Unternehmen das Programm selbst oder unterstützt vom Verein GreenUp durchführen können. (www.one-planet-lab.ch, 6.5.24)

Bundesbahnen werben für Zugreisen nach Österreich Zusammen mit Österreich Werbung haben die SBB eine Kampagne realisiert, welche die Herzlichkeit und Gastfreundschaft des Nachbarlands ins Zentrum stellt. (www.persoenlich.com, 6.5.24)

Ressourcenbudgets als neuer Mechanismus für eine Gesellschaft innerhalb der planetaren Grenzen Mit dem Leuchtturmprojekt Ressourcenbudgets wollen wir neue politische Steuerinstrumente für die absolute Begrenzung von Emissionen und des Ressourcenverbrauchs entwickeln und testen. Solche Instrumente sollen politisch mittelfristig salonfähig sein. Im ersten Pilotprojekt davon, dem Planspiel Ernährungssystem Schweiz, erforschen wir Ressourcenbudgets für Phosphor, Stickstoff und Fleisch und damit die möglichen Chancen und Risiken einer Nachhaltigkeits-Transformation für die betroffenen Akteur:innen. Das One Planet Lab leitet dieses Projekt. (www.one-planet-lab.ch, 6.5.24)

Energie 360 ° baut Photovoltaikanlagen in der ganzen Schweiz | Sponsored Content Energie 360 ° baut Photovoltaikanlagen in der ganzen Schweiz — unter anderem auf ungenutzten Industriedächern. Die Vorzüge für Unternehmen sind nicht nur wegen der geringeren Stromkosten, der Nachhaltigkeit sowie den Mieteinnahmen vielfältig. (www.nzz.ch, 6.5.24)

Taxi-Drohnen: Fliegende Taxis mit Elektroantrieb sind startklar Die Hersteller von sogenannten eVTOL warten auf die Zulassung ihrer Fluggeräte für den gewerblichen Luftverkehr. Manchen droht vorher das Geld auszugehen. (www.tagesanzeiger.ch, 6.5.24)

Das Potenzial für Heizen mit Abwärme ist riesig Eine Studie zeigt: In Vorarlberg könnte ein Viertel des gesamten Energiebedarfs für das Heizen durch die Nutzung von Abwärme gedeckt werden. (www.krone.at, 6.5.24)

Gordon Gekko war gestern: Bots kapern das Herz des Kapitalismus Noch zur Jahrtausendwende herrschte Dichtestress an der New Yorker Börse. Heute verliert der Faktor Mensch an Bedeutung. (www.srf.ch, 6.5.24)

Warum Hecken viel besser sind als ihr Ruf Seit den Fünfzigerjahren wird das unliebsame Gestrüpp in Deutschland gerodet. Dabei gilt es als Wundermittel im Kampf gegen den Klimawandel. Nun sollen neue Hecken stärker gefördert werden. (www.faz.net, 6.5.24)

Menschen sind mehrheitlich bereit für einen Wandel im Verkehr Seit der Corona-Pandemie nehmen die Menschen die Klimakrise ernster. Das hat zu Verhaltensänderungen geführt, wie die jetzt veröffentlichte Mobicor-Studie zur Mobilität in Deutschland ausweist. - (www.klimareporter.de, 6.5.24)

Vatikan und Buddhisten gemeinsam für Frieden - - Die katholische Kirche will mit Buddhisten enger für Frieden auf der Welt zusammenarbeiten. Das schreibt das Vatikandikasterium für den interreligiösen Dialog in einer Glückwunschbotschaft zum buddhistischen Vesak-Fest. - - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 6.5.24)

Europawahl 2024: Etwas erwärmt für Europa In Schweden gab es lange große Skepsis gegenüber der EU. Das hat sich geändert, wohl auch durch die Gefahren durch Russland und den Klimawandel. mehr... (taz.de, 6.5.24)

Synodenpräses Heinrich: Gemeinsam für die Demokratie einstehen „Wenn Menschen gleich welcher Partei im Wahlkampf angegriffen und verletzt werden, dann ist das ein Schlag gegen unsere Demokratie, der uns alle trifft“, erklärte die Präses der Synode, Anna-Nicole Heinrich auf der Internetplattform Threads. (www.ekd.de, 6.5.24)

Andreas Kern gründet Agentur für PR und strategische Kommunikation Der langjährige Mediensprecher und Kommunikationsexperte hat die Beratungsagentur Rubicom mit Sitz im Zürcher Seefeld gegründet. Der Fokus der Agentur liegt auf PR und strategischer Kommunikationsberatung für Unternehmen und Führungskräfte. (www.persoenlich.com, 6.5.24)

Gerichtshof in Strassburg schafft keine neuen Menschenrechte Die Kritik am Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte zugunsten der Klima-Seniorinnen ist haltlos. | Kein Eingriff in die direkte Demokratie | Ludwig A. Minelli ist Rechtsanwalt und Generalsekretär der Schweizerischen Gesellschaft für die Europäische Menschenrechtskonvention (SGEMKO). Dieser Kommentar zum kürzlichen Urteil zugunsten der Schweizer Klima-Seniorinnen erschien in ihrer Online-Zeitschrift «Mensch und Recht». (www.infosperber.ch, 6.5.24)

«Wir würden lieber eine Steigerung verkünden» Die Stiftung Werbestatistik Schweiz hat die Werbeumsätze für 2023 publiziert. Ihr Vizepräsident Roland Ehrler sagt im Interview, warum der Fernsehbereich rückgängig ist und was von der Konkurrenz der internationalen Portale zu erwarten ist. (www.persoenlich.com, 6.5.24)

Klimaschutzaktivisten blockierten Eingang von Wiener Supermarkt Klimaaktivisten haben kübelweise orange Farbe im Zugangsbereich des Supermarktes geschüttet. Alle drei Aktivisten wurden vorläufig festgenommen. (www.diepresse.com, 6.5.24)

Röstis Beschönigungsbehörde – Republik Im Uvek wurde ein Bericht umgeschrieben, damit die Massnahmen gegen den Verlust der Biodiversität wirksamer aussehen, als sie es sind. (www.republik.ch, 6.5.24)

Die Keynesianer versagen, «Neoliberalismus» ist ihre Ausrede Verfehlte Wirtschaftsideologien schwächen die Demokratie, glaubt Joseph Stiglitz. Meint er den «real existierenden Keynesianismus»? (www.infosperber.ch, 6.5.24)

Greenwashing: Katjes, no, no, no! Eine NGO bringt die Naschmittelfirma vor den Bundesgerichtshof, weil sie mit dem Label "klimaneutral" warb. Dabei hat die Wirklichkeit das Verfahren längst überholt. (www.zeit.de, 6.5.24)

Elektroladestationen für alle Elektromobilität wird für Stadtbewohner*innen künftig noch einfacher und zugänglicher, insbesondere für all diejenigen, die in Wohnungen ohne eigene Lademöglichkeiten leben. Electra, ein führender Anbieter von Elektro Schnellladestationen, zeigt sich mit einer Lösung für die Entlastung der Ladeinfrastruktur in Ballungszentren. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2030 in ganz Europa 2 200 Stationen beziehungsweise 15'000Ladepunkte zu errichten. Allein in diesem Jahr will man in der Schweiz über 100Schnellladepunkte errichten, bis 2027 sollen es über 600 sein. (www.baurundschau.ch, 6.5.24)

Wolf in der Schweiz: Schafzüchter:innen im Wallis leben in ständiger Angst Der präventive Abschuss von fast 40 Wölfen im letzten Winter hat die Konflikte zwischen den Grossraubtieren und der Schweizer Alpwirtschaft nicht gelöst. Viele Schafzüchter:innen fürchten weiterhin um ihre Zukunft. Ein Augenschein im Wallis. (www.swissinfo.ch, 6.5.24)

EGMR-Urteil zu Klimaseniorinnen mit Kollateralschäden | Der Menschenrechtsgerichtshof hat sich in die Politik verirrt Unstrittig ist, dass der Klimawandel eine der grössten Herausforderungen unserer Zeit ist. Mehr als nur zweifelhaft ist indes, ob es Aufgabe des EGMR sein soll, Einfluss auf dessen Bekämpfung zu nehmen. | Reto Walther ist Jurist und hat sich wissenschaftlich u. a. mit der Subsidiarität des EGMR befasst («Subsidiarity, Legitimacy, and the European Court of Human Rights», Oxford University Press, erscheint 2025). (www.nzz.ch, 6.5.24)

Gegen Stress im Büro: 6 Tipps für die perfekte Pause Die allermeisten Arbeitnehmer gönnen sich zu wenig Verschnaufpausen. Nicht selten wird die Mittagspause sogar komplett vor dem Bildschirm verbracht. Das ist schädlich für die eigene Gesundheit. Deshalb geben wir dir sechs Tipps für die perfekte Pause auf der Arbeit und im Homeoffice. | 1. An die frische Luft gehen | 2. Essen ohne Bildschirm | 3. Büro oder Arbeitszimmer verlassen | 4. Telefon umstellen | 5. Pausen konsequent nehmen | 6. Meditation oder Power Nap (www.basicthinking.de, 6.5.24)

Elektrische Flugtaxis: Flug oder Fluch Elektrische Flugtaxi-Projekte sprießen wie Pilze aus dem Boden. Die wenigsten von ihnen werden es aber bis zur Zulassung schaffen, geschweige denn zum Erfolg. (www.faz.net, 6.5.24)

Elektronischer Lernfahrausweis im Kanton Appenzell Ausserrhoden - E-ID Pilotprojekt - Elektronischer Lernfahrausweis im Kanton Appenzell Ausserrhoden - - Der Kanton Appenzell Ausserrhoden stellt den Lernfahrausweis neu auch elektronisch aus. Der eLFA ist in der ganzen Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein anerkannt. - - - - (www.computerworld.ch, 6.5.24)

Der grüne Sog: Unternehmen zieht es an die Sonne [premium] Die Energiewende als Wettbewerbsbremse? Das gilt schon lang nicht mehr. Immer mehr Konzerne siedeln sich gezielt da an, wo sie günstig und sicher an große Mengen grüner Energie kommen. (www.diepresse.com, 6.5.24)

Elektroautos: Export deutscher E-Autos nimmt deutlich zu Jeder vierte aus Deutschland exportierte Neuwagen fährt elektrisch. Ein Lichtblick in der E-Auto-Krise: Die Exporte stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 58 Prozent. (www.zeit.de, 6.5.24)

Vom Amen zum Enter: Funktioniert Seelsorge per Chatnachricht? Bei der digitalen Lebenshilfe der Kirchen melden sich jedes Jahr mehr Menschen. Was kann Seelsorge per Chat leisten? (www.srf.ch, 6.5.24)

Tue Gutes und zähle es Was die Finanzbranche wirklich meint, wenn sie "Nachhaltigkeit" sagt, ist für Kunden nur schwer nachzuvollziehen. Das bedeutet am Ende: Die EU-Taxonomie für nachhaltige Investitionen könnte weitgehend ins Leere laufen. - (www.klimareporter.de, 6.5.24)

Solarthermie in Europa – auf dem Vormarsch oder Stand By? Die Wärmegewinnung aus Sonnenkraft ist bei weitem nicht auf dem Schrotthaufen der Technologiegeschichte verschwunden. Gerade große Solarthermieanlagen können die Wärmewende voranbringen – und tun dies auch europaweit. (www.energiezukunft.eu, 6.5.24)

Fast kein Windrad darf sich uneingeschränkt drehen Falls alle Windräder müssen zu bestimmten Zeiten gedrosselt oder abgeschaltet werden. Grund sind vor allem Artenschutzauflagen für Fledermäuse und Vögel. Wie viel Energie dabei verloren geht, wird derzeit nicht nachgehalten. (www.energiezukunft.eu, 6.5.24)

Die Welt ist schlecht? Dann raus aus dem Schaumbad! Selbstfürsorge-Influencer empfehlen, den Nachrichtenkonsum einzustellen. Das mag von Zeit zu Zeit guttun, sinnstiftend ist es nicht. (www.diepresse.com, 6.5.24)

Tandem-Solarzellen: Im Doppelpack liefern sie mehr Leistung als herkömmliche Modelle. Wann können sie sich endlich durchsetzen? Aus zwei Typen kombinierte Solarzellen sind viel effizienter als konventionelle Siliziumzellen. Forscher haben jüngst grosse Fortschritte erzielt. Nun wollen Unternehmen in die Fertigung ganzer Module einsteigen. (www.nzz.ch, 6.5.24)

Tiktok wird geflutet mit Propaganda und Fake News. Aber reicht das für ein Verbot der Plattform aus? China gefährde mit seiner App Tiktok die innere Sicherheit, findet der US-Kongress. Bereits Donald Trump hat versucht, Tiktok zu verbieten – vergeblich. Stehen die Chancen jetzt besser? Eine juristische Einordnung. (www.nzz.ch, 6.5.24)

Das Schulsystem ist heute darauf ausgerichtet, Humankapital zu bilden. Doch diese Totalverwertung des Menschen schränkt Freiheit und Innovation ein Der wirtschaftliche Druck und die Globalisierung haben das Schulsystem verändert. Gerade für den Fortschritt wäre es wichtig, dass Bildung die Politik und die Demokratie vor der Logik des Marktes hochhält. (www.nzz.ch, 6.5.24)

KOMMENTAR - Ein Nein zum Stromgesetz würde die Schweiz um Jahre zurückwerfen Mit dem Mantelerlass wird die Subventionspolitik fortgesetzt. Das ist unschön. Will die Schweiz jedoch eine sichere Stromversorgung gewährleisten, braucht es das Gesetz. (www.nzz.ch, 6.5.24)

Heizen mit Computern: Stadt Winterthur will Abwärme aus dem Datacenter nun doch nutzen In Dielsdorf, Rümlang und anderen Zürcher Gemeinden werden um Rechenzentren neue Fernwärmenetze gebaut. Nur in Winterthur verpufft die Abwärme noch. Es gibt aber Grund zur Hoffnung. (www.tagesanzeiger.ch, 6.5.24)

Abrücken vom ernsthaften Klimaschutz - - Das novellierte Klimaschutzgesetz, das am 26. Mai von der Bundesregierung verabschiedet wurde, ist aus Sicht des GIH ein zahnloser Tiger. - - (www.geb-info.de, 6.5.24)

Online-Shops im Fokus: Kontrollen im gesetzlichen Messwesen Die Behörden von Bund und Kantonen haben 2023 über 150'000 Messmittel bei den Kontrollen für den Vollzug des Messgesetzes geprüft und geeicht. Mehr als 950'000 Elektrizitätszähler wurden statistisch überwacht. Genauere Angaben finden sich im Jahresbericht 2023 über den Vollzug des Messgesetzes. (www.admin.ch, 6.5.24)

Elektroautos haben weniger Pannen als Verbrenner - Häufigste Ursache von Pannen ist defekte oder entladene Starterbatterie (oekonews.at, 6.5.24)

Engagiert und voller Tatendrang - Kultureller Austausch, internationale Netzwerke, regionale Ernährung: Der Jahresbericht 2023 von CIPRA International bittet junge Menschen aus dem Alpenraum zu Wort und blickt zurück auf das zehnjährige Jubiläum des CIPRA Jugendbeirats (CYC). (oekonews.at, 6.5.24)

Klimafreundlich die Alpen erkunden - Das CIPRA-Projekt YOALIN geht in die nächste Runde und sorgt erneut für Reisefieber. Junge Erwachsene können sich bis zum 31.5. für eines der 100 Tickets bewerben, und im Sommer nachhaltig die Alpenregion bereisen. (oekonews.at, 6.5.24)

5.5.24

Chinas Staatschef Xi hat Europareise gestartet Der chinesische Staats- und Parteichef Xi Jinping ist am Sonntagnachmittag in Frankreich angekommen. Am Montag sind Gespräche mit Präsident Emmanuel Macron und EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen geplant. Dabei soll es unter anderem um Klimaschutz und die Kriege in der Ukraine sowie im Nahen Osten gehen (siehe Video oben). (www.krone.at, 5.5.24)

Wie lassen sich Hitzetote verhindern? Das Klimaanpassungsgesetz soll künftig Menschen vor Kreislaufkollaps, Allergie und Suizid schützen. Mehr Grün in den Städten und spezielle Listen könnten helfen. (www.faz.net, 5.5.24)

Die KI-Stimme aus dem Jenseits Michael Bommer ist unheilbar erkrankt und möchte seine Persönlichkeit mittels Künstlicher Intelligenz erhalten. So will er auch nach seinem Tod seiner Frau Geschichten erzählen. (www.faz.net, 5.5.24)

Forscher entwickeln künstliche Synapse, die wie Gehirn funktioniert Forscher haben einen neuartigen Computer in Form einer künstlichen Synapse entwickelt, der wie ein menschliches Gehirn arbeitet. Das System überträgt Informationen durch Wasser und Salz. | Computersysteme haben sich in in den vergangenen Jahren zwar konsequent weiterentwickelt, trotzdem kommt noch keine Maschine in puncto Effizient an das menschliche Gehirn heran. Doch das könnte sich zeitnah ändern. Denn Forscher der Utrecht University und der Sogang University in Südkorea entwickelten kürzlich eine künstliche Synapse. Diese nutzt Wasser und Salz, um die Funktionsweise des menschlichen Gehirns nachzuahmen. | Die Entwicklung zeigt zum ersten Mal wie ein System, das das gleiche Medium wie das menschliche Gehirn verwendet, komplexe Informationen verarbeiten kann. Die Technologie zielt darauf ab, die Energieeffizienz konventioneller Computer zu verbessern. Dafür nutzt das Forscherteam die gleichen Prozesse, die im Gehirn ablaufen. (www.basicthinking.de, 5.5.24)

«Salzburger Stier 2024»: Der Eröffnungsabend live aus Olten Der wichtigste Kabarettpreis im deutschsprachigen Raum: Das ist der «Salzburger Stier»! 2024 gewinnen ihn die deutsche Musikkabarettistin Tina Teubner, der Schweizer Dominik Muheim und der Wahlwiener Dirk Stermann. | Zum Auftakt der Preisverleihung geht im Stadttheater Olten aber zuerst noch der grosse Eröffnungsabend über die Bühne. Mit den vier ehemaligen Schweizer Stier-Gewinnerinnen und Gewinnern Patti Basler, Uta Köbernick, Renato Kaiser, Bänz Friedli und der Musikerin Muriel Zemp. Moderiert wird der Abend von Dominic Deville, Stier-Preisträger 2023. || Patti Basler zu kirchlichen Themen ab Minute 10.35 (kath.ch) (www.srf.ch, 5.5.24)

Diese KMU haben alle Hände voll zu tun Local.ch bewirbt mit einer Online-Kampagne seine vielfältigen Buchungsmöglichkeiten von KMU-Dienstleistungen wie Coiffeur-Termine, Massagen oder einen Tisch im Restaurant. Display Ads und eine Verlosung bilden den Kern der am Montag beginnenden Kampagne. (www.persoenlich.com, 5.5.24)

Luxusgut Lebensmittel: Fatale »Toastbrotzeit« [Online-Abo] Aktuelle Studie: Rund zwölf Prozent der Bevölkerung des Alpenlandes, also etwa 1,1 Millionen Menschen, sind von mittlerer bis schwerer Ernährungsarmut betroffen. (www.jungewelt.de, 5.5.24)

Zustellung von Paketen: Elektrisch sprinten Wie wir künftig unsere Pakete erhalten: Die Zustelldienste meinen, dass sich viel ändern wird. (www.faz.net, 5.5.24)

Personalvorständin Judith Wiese: "Wir sehen bei Siemens keinen Trend zur Vier-Tage-Woche" Personalchefin Judith Wiese ist für rund 320 000 Siemens-Mitarbeitende zuständig und erhält mehr als vier Millionen Bewerbungen im Jahr. Sie sagt, dass sich Deutschland kürzere Arbeitszeiten nicht leisten kann. (www.sueddeutsche.de, 5.5.24)

Baerbock besucht Fidschi: Der "blaue Kontinent" ruft um Hilfe Überschwemmungen und extreme Stürme: Der Inselstaat Fidschi ist mit am stärksten vom Klimawandel betroffen. Außenministerin Baerbock reist zwei Tage durch das Land. Sie will beim Klimaschutz unterstützen und Partnerschaften ausbauen. Von G. Schwarte.[mehr] (www.tagesschau.de, 5.5.24)

Pressefreiheit unter Javier Milei: Weniger Stimmen und Demokratie Argentiniens neue Regierung schadet der Pressefreiheit. Seit der Diktatur gibt es bei der Herstellung von Zeitungspapier Monopole. mehr... (taz.de, 5.5.24)

Schöne Landschaften: Abschied von der Landschaft Es war doch eigentlich mal ganz schön hier, und selbst von Industriebauten ließ sich der Blick abwenden. Doch mit der Windkraft wurde jede Dimension gesprengt. (www.zeit.de, 5.5.24)

Dem Netzanschluss-Turbo steht nichts im Wege Mit einer effizienteren Nutzung der vorhandenen Netzinfrastruktur ließe sich der Netzanschluss von neuen Erneuerbaren-Kraftwerken massiv beschleunigen, zeigt eine Studie. Das Nadelöhr Stromnetz macht derweil weiterhin Probleme. - (www.klimareporter.de, 5.5.24)

Haus der Demokratie: Projekt auf dem Abstellgleis Das Haus der Demokratie wird Jahre auf sich warten lassen. Schlimmer noch: Eine fragmentierte Realisierung könnte die ursprüngliche Idee verwässern. Alles könnte einfacher sein, wenn Magistrat und Stadtverordnete mehr Mut zur Klarheit hätten. (www.faz.net, 5.5.24)

LED-Lampen: Stromverbrauch für Straßenbeleuchtung stark gesunken None (www.zeit.de, 5.5.24)

Lopatka: „Für Demokratie müssen wir arbeiten“ EU-Spitzenkandidat Reinhold Lopatka stellte sich einem „Krone“-Interview der besonderen Art: Welche Fragen gestellt wurden, haben Sie – die Leserinnen und Leser – entschieden. (www.krone.at, 5.5.24)

Mobilität: Bahnunternehmen klagen gegen höhere Schienennutzungsgebühren None (www.zeit.de, 5.5.24)

Mehr Unterstützung für Gebäudebegrünungen in Wien – Neue Förderrichtlinien wurden im Umweltausschuss des Wiener Gemeinderates beschlossen Sie kühlen in der Sommerhitze, und bieten wichtige Lebensräume für Tiere: „Gebäudebegrünungen sind ein sehr wirkungsvoller Beitrag für Klimaanpassung und Biodiversität mitten in der Stadt“, betont Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky. „Um noch mehr Begrünungen von Fassaden, Dächern und Innenhöfen zu ermöglichen hat die Stadt Wien die Förderungen dafür auf neue Beine gestellt — und erhöht.“ Ganz neu ist dabei, dass künftig auch Entsiegelungsmaßnahmen unterstützt werden — vor allem jene in Innenhöfen. (presse.wien.gv.at, 5.5.24)

E-Auto aufladen ist in Deutschland erstmals teurer, als Benzin zu tanken Mit dem E-Auto kostengünstig unterwegs? In Deutschland ist das derzeit nicht der Fall, dafür sind die Strompreise insgesamt zu hoch. Immerhin war das Tanken von Benzin bislang etwas teurer als das Aufladen mit Strom. Das hat sich jetzt erstmals geändert, so sagt es der Ladesäulencheck 2024 des Unternehmens Lichtblick. (www.trendsderzukunft.de, 5.5.24)

2.000 km Reichweite für E-Autos? Festkörperbatterie verspricht Rekord Das chinesische Start-up Tailan New Energy arbeitet derzeit an einer Festkörperbatterie, die sich für Elektrofahrzeuge, Elektronik oder Energiespeichersystem eignet. E-Autos könnten damit theoretisch eine Reichweite von 2.000 Kilometern erzielen. | Um die gesteckten Ziele im Mobilitätssektor zu erreichen, bedarf es deutlich mehr Elektrofahrzeuge auf den Straßen. Doch bei vielen Menschen gibt es weiterhin Vorbehalte gegenüber der Technologie. Ein Beispiel liegt in der Reichweite von E-Autos. Allerdings erhöht sich diese inzwischen teilweise drastisch. | Das chinesische Start-up Tailan New Energy erzielte laut eigenen Angaben einen signifikanten Fortschritt in der Batterietechnologie. Demnach entwickelte das Unternehmen eine Festkörperbatterie auf Basis von Lithium mit einer Energiekapazität von 720 Wattstunden pro Kilogramm. Der Akku könnte die Art und Weise, wie wir Energie speichern und nutzen, grundlegend verändern. (www.basicthinking.de, 5.5.24)

Zu viel Geduld bei Blockierern, 20 nötige Kraftwerksjahre und "Stranded Investments" im Heizkeller Das krasse Missverhältnis von 900.000 neuen Gas- und Ölheizungen zu 350.000 Wärmepumpen im Jahr 2023 wird kaum öffentlich wahrgenommen, wundert sich Matthias Willenbacher, Geschäftsführer der nachhaltigen Investing-Plattform Wiwin und Mitglied im Klimareporter °-Herausgeberrat. Fossil zu heizen werde ab 2027 mit steigenden CO2-Preisen deutlich teurer. (www.klimareporter.de, 5.5.24)

Vatikan-Erklärung „Dignitas infinita“: Katholiken im Kulturkampf Der Vatikan veröffentlicht eine Erklärung zu Genderfragen und Selbstbestimmung, „unendliche Würde“ verspricht er in seiner Grundsatzerklärung „Dignitas infinita“ — beleidigt darin aber queere Gläubige (www.freitag.de, 5.5.24)

Energiewende unterschätzt: Schweiz braucht 8 neue Kraftwerke Windräder und Fotovoltaik werden für die Energiewende bei weitem nicht ausreichen: Das sagt eine ETH-Studie. Demnach sind bis 2050 acht neue Kraftwerke nötig, jedes so gross wie ein AKW. | Andreas Züttel warnt: «Wenn wir 2050 in der Schweiz eine sichere Energieversorgung haben wollen, braucht es viel mehr, als die meisten Politiker und Behörden heute annehmen.» In einer neuen Studie zeigt der Professor für Chemische Physik der ETH Lausanne (EPFL) zusammen mit drei weiteren Forschern, was das heisst. | Ihr Fazit: Obwohl Solaranlagen und Windräder wichtige Elemente für die Energiewende sind, reichen sie bei weitem nicht für die Elektrifizierung des Strassenverkehrs und den Ersatz der Ölheizungen durch Wärmepumpen. Gemäss der Studie braucht es nach dem Wegfall der alten AKW zusätzlich zu der bestehenden Wasserkraft sechs grosse Kraftwerke, die sogenannte Bandenergie liefern. Das ist Strom, der kontinuierlich fliesst und nicht nur dann, wenn die Sonne scheint oder der Wind weht. (www.tagesanzeiger.ch, 5.5.24)

Vom Bohren harter Bretter, fester Gesteine und von schwierigem Perspektivenwechsel Auf der Suche nach Endlagern für hochradioaktive Abfälle. In Deutschland, der Schweiz und anderswo. | Thomas Flüeler | Vor einem Vierteljahrhundert bereits schrieb ein langjähriger Kenner der Szene, der Umgang mit (hoch)radioaktiven Abfällen "hat den verdienten Ruf, einer der vertracktesten Politikbereiche zu sein, vor die die USA und andere Staaten mit Kernreaktoren für die Stromerzeugung gestellt sind" [North 1999]. Das stimmt, von Ausnahmen abgesehen, auch heute noch. (www.yumpu.com, 5.5.24)

Nostalgische Zugreise durch die Schweizer Alpen Nirgendwo sonst kann man die Schönheit der Schweizer Alpen wohl so stilvoll genießen, wie am Fenster des luxuriösen Pullman Express aus den 1930er-Jahren, der nur noch zwei Mal pro Jahr zwischen Zermatt und St. Moritz unterwegs ist.  (www.diepresse.com, 5.5.24)

Ursula von der Leyen: Ursulas Mondfahrt Die Klimapolitik war das große Zukunftsprojekt der deutschen EU-Kommissionspräsidentin. Doch viele Wähler mögen es nicht mehr. Jetzt wechselt von der Leyen die Taktik. (www.zeit.de, 5.5.24)

E-Mobilität im Kanton Zürich: Ansturm auf Fördergelder: Stromleitungen für 52’000 Parkplätze finanziert Die vom Kanton Zürich bereitgestellten Millionen für den Bau von Ladestationen für Elektroautos stossen auf Anklang. Neu sollen auch Parkplätze in blauen Zonen bedient werden. (www.tagesanzeiger.ch, 5.5.24)

Geoengineering gegen den Klimawandel: Aufgehellte Wolken könnten die Erde wirksam kühlen Einige Forscher möchten den Himmel manipulieren, um die Erde zu kühlen. Umweltorganisationen warnen vor solchen Versuchen. (www.tagesanzeiger.ch, 5.5.24)

4.5.24

Weltpremiere: Erstes 10.000 Tonnen Elektrocontainerschiff ist unterwegs - Das E-Schiff hat eine Länge von 119,8 m und beeindruckt in vielen Bereichen (oekonews.at, 4.5.24)

Der Diesel-Lastwagen ist nicht unterzukriegen LKW und Busse stossen besonders viel CO2 aus. Doch schaffen es die Hersteller kaum, umweltfreundliche Alternativen auf den Markt zu bringen. Eine positive Ausnahme ist die Schweiz. (www.nzz.ch, 4.5.24)

Selbst zu denken, ist eine Frage der Haltung: Sieben Dinge, die wir von Kant fürs Leben lernen können Immanuel Kants Denken ist 300 Jahre nach seinem Geburtstag erstaunlich aktuell. Aber Glück verspricht er nicht, er war kein Wellness-Philosoph. (www.nzz.ch, 4.5.24)

Asiatische russische Republiken: „Nichts über uns ohne uns berichten“ – taz.de Die Berichterstattung über Russland bleibt im Inland und Ausland stark zentralisiert. Das Medium Republik_spricht kämpft mit dekolonialem Narrativ dagegen an. (taz.de, 4.5.24)

Quaschning erklärt: Kernenergie in Europa CDU und CSU wollen wieder auf Kernkraft setzen. Doch bei den wenigen AKW-Projekten in Europa explodieren die Preise, das Müllproblem ist ungelöst. (www.klimareporter.de, 4.5.24)

Entführte Journalistin in Mexiko: „Gegen den Strom eines korrupten Systems“ In Mexiko vernichteten die Entführer der Investigativjournalistin Teresa Montaño gezielt deren Rechercheergebnisse. Sie überlebte und begann von vorn. mehr... (taz.de, 4.5.24)

Wie Vogelgesang die Dominanz im Revier signalisiert Wie steht es um die Bedeutung des Vogelgesangs für die Konkurrenz zwischen männlichen Vögeln? Mit einem Playback-Experiment ging eine internationale, von der Veterinärmedizinischen Universität Wien geleitete Studie, anhand von Teichrohrsängern (Acrocephalus scirpaceus) — ein heimischer Singvogel — dieser Frage nach. Demnach vermitteln monotone Vogellieder Dominanz. Stereotype Schreihälse sind also im Vorteil? (naturschutz.ch, 4.5.24)

Individualreisende statt Gruppen: Asiatischer Reisegigant drängt in die Schweiz Mit einem Heer von 16’000 Influencern ist Klook zur wichtigsten Reiseplattform in Asien geworden. Nun soll der Anbieter helfen, Individualreisende in die Schweiz zu bringen. Schweiz Tourismus rollt den roten Teppich aus. (www.tagesanzeiger.ch, 4.5.24)

Elektromobilität: Im Kleinstwagen zur Verkehrswende Leichter, effizienter, elektrisch: In Spanien wird ein Nanocar als Gegenmodell zum fossilen Kleinwagen entwickelt. Eine Testfahrt. mehr... (taz.de, 4.5.24)

Zu wenig Nahrung in alpinen Gefilden Regionale Lebensmittel liegen voll im Trend. Allerdings ist eine weitestgehende Versorgung mit heimischen Nahrungsmitteln nicht möglich, wie nun eine Studie über den Alpenraum ergab. (www.diepresse.com, 4.5.24)

Ist regionale Versorgung mit Lebensmitteln realistisch oder Wunschdenken? [premium] Regionale Lebensmittel liegen voll im Trend. Allerdings ist eine weitestgehende Versorgung mit heimischen Nahrungsmitteln nicht möglich, wie nun eine Studie über den Alpenraum ergab. (www.diepresse.com, 4.5.24)

Alternative zum Neuwagen: Worauf Sie beim Kauf von gebrauchten E-Autos achten müssen Neu sind Elektroautos meist ein verhältnismäßig teurer Spaß, gebraucht werden sie auch in Hessen immer attraktiver. Doch nicht alles ist rund um die Anschaffung einfach. Das sollten Sie beachten. (www.faz.net, 4.5.24)

Wie viele Steaks verträgt die Demokratie? Debatte Richter vs. Kaube Für Hedwig Richter sind alle, die noch Fleisch essen, keine rechtschaffenden Bürger mehr. Sie träumt von einer Demokratie ohne Kompromisse. (www.faz.net, 4.5.24)

So „ökologisch“ sind heimische Kulturstätten 19 Standorte im weiten Land sind mittlerweile mit dem Umweltzeichen prämiert: Die NÖ-Kultur setzt hierzulande den Fokus auf die Nachhaltigkeit.  (www.krone.at, 4.5.24)

Letzte Generation startet mit Demo neue Protestwelle in Wien Die Klimaschutz-Bewegung demonstrierte zum Auftakt vor dem Parlament am Ring. Am Gehsteig gab es ein Klebe-Training. (www.diepresse.com, 4.5.24)

Erfolgreiche Lokalzeitung: «Grosser Journalismus? Verdammt, nein. Aber es ist ein grosser Spass» Während in den USA Zeitungen reihenweise dichtmachen, zeigt «Pilot», wie guter Lokaljournalismus funktioniert. In Zeiten von Fake News setzt die Redaktion auf absolute Nähe. (www.tagesanzeiger.ch, 4.5.24)

Audienz beim Papst: Viola Amherd trifft Franziskus Die Schweizer Bundespräsidentin ist auf Romreise. Am Morgen traf sie das Oberhaupt der katholischen Kirche. (www.srf.ch, 4.5.24)

Nachhaltig in geförderten Wohnraum investieren Die Bautätigkeit ist aktuell rückläufig - trotz hoher Nachfrage nach Wohnraum. Die Folge: Ein Nachfrageüberschuss. Durch ein Investment in geförderten Mietwohnbau profitieren Anleger langfristig von dieser Entwicklung. (www.diepresse.com, 4.5.24)

Sie schrieb die erste Abrechnung mit toxischer Männlichkeit Christine de Pizan entwarf 1404 eine Utopie, in der Frauen Männern gleichgestellt waren. Wer war die frühe Feministin? (www.srf.ch, 4.5.24)

Kommentar: Die Kirche steht vor schmerzhaften Veränderungen Evangelische und katholische Kirche spüren die finanziellen Folgen der Austritte. Das wird das Gemeindeleben verändern. Und die Gesellschaft. Ein Kommentar. (www.faz.net, 4.5.24)

Pannen-Angst bescherte ADAC 2023 Mitgliederzuwachs Deutschlands größter Verein wächst weiter - vor allem die Sorge vor einer Panne führte 2023 neue Mitglieder zum ADAC. Auf seiner Hauptversammlung debattiert der Club über E-Mobilität als Zukunftsmodell.[mehr] (www.tagesschau.de, 4.5.24)

Viessmann: „Es gibt keinen weißen Ritter, der Deutschland raushaut“ Thomas Heim, Vorstandsvorsitzender des nach Amerika verkauften Viessmann-Heizungsgeschäfts, über das Tief der Wärmepumpe und das Hoch von Gas- und Ölheizung. (www.faz.net, 4.5.24)

Ersetzen Natrium-Ionen-Batterien bald die Lithium-Ionen-Technologie? Forscher haben das Konzept von Natrium-Ionen-Batterien weiterentwickelt und kürzlich einen Erfolg erzielt. Die Technologie könnte sogar Lithium-Ionen-Akkus ablösen. | Mit Blick auf die Elektromobilität umtreibt viele potenzielle Käufer eines E-Autos meist ein Gedanken: Wie lange dauert der Ladevorgang und sind auch längere Reisen mit einem Elektroauto möglich? Inzwischen können kurze Ladevorgänge die Fahrt bis zur nächsten Ladesäule sicherstellen. | Doch wann gibt es Batterien, die ein schnelles Weiterfahren wie Verbrenner ermöglichen? Forscher vom Korea Advanced Institute of Science and Technology (KAIST) haben kürzlich einen Durchbruch in diese Richtung erzielt. Sie entwickelten eine neue Art von Natrium-Ionen-Batterie, die in nur wenigen Sekunden aufgeladen werden können soll. (www.basicthinking.de, 4.5.24)

Frankreichs Nukleardoktrin: Macron bietet Europa die Atombombe an – nicht ganz uneigennützig Der Krieg in der Ukraine, die Drohgebärden Russlands, das Schreckgespenst Donald Trump: Die EU muss ihre Verteidigung radikal neu denken. Und plötzlich gibt es eine Debatte über Frankreichs Nukleararsenal. (www.tagesanzeiger.ch, 4.5.24)

Auf den zweiten Blick Die Leuchte ‹Slim Shady› von Rina Rolli und Noël Picco benutzt den Reflektor einer Solarthermieanlage als Lampenschirm. Die Spiegelung verschluckt beinahe die Dreidimensionalität der Form. (www.hochparterre.ch, 4.5.24)

IT-Sicherheit: BSI-Chefin Plattner fordert Konsequenzen aus Hackerangriff Nach dem mutmaßlich russischen Cyberangriff auf die SPD warnt BSI-Chefin Claudia Plattner vor weiteren Attacken. Politiker fordern mehr Ressourcen für die IT-Sicherheit. (www.zeit.de, 4.5.24)

Sondervermögen Industriestandort Die deutsche Debatte über die Wettbewerbsfähigkeit und das Wirtschaftswachstum übersieht den offensichtlichsten Hebel: eine Beschleunigung der Energiewende und Investitionen in das Energiesystem der Zukunft. - (www.klimareporter.de, 4.5.24)

Warum uns kein Schwarzes Loch verschlucken wird Durch Fortschritte der Beobachtungstechnik entdeckt man immer mehr Schwarze Löcher im Weltraum. Wie gefährlich sind diese Objekte für den Planeten Erde, fragt Naturwissenschafter und Autor Christian Mähr.   (www.krone.at, 4.5.24)

Katholische Priester-KI sorgt für Verwirrung Die katholische Organisation „Catholic Answers“ hat mit „Pfarrer Justin“ einen KI-Chatbot entwickelt, der rund um die Uhr Fragen zum katholischen Glauben beantworten soll. Doch der digitale Geistliche sorgt mit seinen teils skurrilen, teils falschen Antworten für Stirnrunzeln. (www.krone.at, 4.5.24)

Gemahlenes Gestein nimmt Kohlendioxid auf – so will ein Münchener Startup die Erderwärmung bekämpfen Basaltmehl macht den Boden fruchtbarer und bindet Kohlendioxid. Darum streut eine deutsch-brasilianische Firma das Mehl auf Äcker. Der Aufwand soll mit CO2-Emissions-Zertifikaten beglichen werden. (www.nzz.ch, 4.5.24)

Wir sind im Krieg, auch die Schweiz muss Signale der Wehrhaftigkeit aussenden Der Fall Xplain ist mehr als eine IT-Panne, er offenbart die Ignoranz gegenüber der Sicherheitslage: Russland nutzt für den Angriff auf die westlichen Demokratien alle möglichen Schwachstellen. (www.nzz.ch, 4.5.24)

König Kohle gibt nicht so schnell auf. Auch wenn die westlichen Industrieländer den Kohleausstieg schaffen wollen Die G-7-Staaten wollen bis 2035 keine Kohle mehr zur Verstromung nutzen. Über die Zukunft des fossilen Brennstoffs wird aber anderswo entschieden. (www.nzz.ch, 4.5.24)

Social-Media-Abstinenz entlastet junge Frauen Schon eine Woche ohne Social Media verbessert das Selbstwertgefühl und die Einstellung zum eigenen Körper bei jungen Frauen. Das zeigt eine kanadische Studie mit Studentinnen. Von F. Wittig.[mehr] (www.tagesschau.de, 4.5.24)

Wien Energie: 2,6 Milliarden Investitionen bis 2029 in Unabhängigkeit und Klimaschutz - Wien Energie plant das größte Investitionsprogramm der eigenen Firmengeschichte (oekonews.at, 4.5.24)

Bioenergie ist wichtiger Eckpfeiler nachhaltiger Forstwirtschaft - Biomasseanlagen verwerten Schadholzmengen und Waldpflegeholz (oekonews.at, 4.5.24)

Tag der fossilen Abhängigkeit ist Auftrag an die Forschung - Der Tag der Abhängigkeit von Kohle, Öl und Erdgas ist heuer bereits am 3. Mai. (oekonews.at, 4.5.24)

3.5.24

Solarstrom ist Sozialstrom Solarstrom ist schon heute Sozialstrom — erschwinglich für jedermann und für jede Frau, ob arm oder reich. Solaranlagen sind bereits ein globaler Megatrend. Die Anschaffung lohnt sich finanziell und erst recht für die Umwelt und für das Klima. | Solaranlagen werden ständig preiswerter und sie sind komplett steuerfrei. Energetisch sind sie heute wesentlich effizienter als noch vor 15 Jahren. Man kann bis zu 80 Prozent Stromkosten sparen. Und morgen noch mehr. Das gilt für alle Menschen in allen Ländern der Welt — vor allem für die Armen. | Die glücklichsten Solarstrombetreiber habe ich in armen Ländern wie Indien, Bangladesch oder Somalia und Mali erleben dürfen. Im Kongo erzählte mir ein Elektriker, der arbeitslos war und nach Europa fliehen wollte: „Ich habe jetzt einige Solarzellen auf meiner Hütte. Nun kommen die jungen Leute meines Dorfes, um bei mir ihre Handys und Laptops aufzuladen. … (www.sonnenseite.com, 3.5.24)

Natron Energy: In den USA geht ein Natrium-Ionen-Akku ohne Lithium in die Massenproduktion Das Unternehmen Natron Energy gilt als eine der Vorreiterfirmen in Sachen Natrium-Ionen-Batterien. Im Laufe des letzten Jahres hat das Unternehmen seine Batterien für die Massenproduktion vorbereitet. Eigentlich hätte die Produktion 2023 beginnen sollen, aber es kam zu einer kleineren Verspätung. Nun hat Natron Energy aber mit der Produktion einer schnellladenden Natrium-Ionen-Batterie mit langer Lebensdauer begonnen, die ohne die Verwendung des problematischen Rohstoffes Lithium auskommt. (www.trendsderzukunft.de, 3.5.24)

Frauen an Fakultäten für Journalismus und Massenkommunikation | Wie ergeht es Nachwuchswissenschaftlerinnen in der akademischen Welt der USA? Frauen machen mehr als die Hälfte der US-Bevölkerung aus und stellen heute zwei Drittel der Absolvent*innen von kommunikationswissenschaftlichen Fakultäten an Hochschulen (York 2017). Dennoch sind sie oft nicht in gleichem Maße in Lehr- und Führungspositionen an US-Hochschulen vertreten. Das »Lillian Lodge Kopenhaver Center for the Advancement of Women in Communication« an der Florida International University untersuchte 2019 in seiner ersten nationalen Studie über Teilnehmerinnen des Programms »Women Faculty Moving Forward« (WFMF), wie effektiv dieses Programm die Karrieren von Frauen an Fakultäten für Journalismus und Massenkommunikation an Hochschulen unterstützt. Ziel war, Geschlechterungleichheiten und Karrierehindernisse in diesem Bereich aufzuzeigen. Die Befragten schätzten zwar das Mentoring-Programm, nannten aber als ihre Hauptanliegen Problembereiche wie Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatleben, mehr Zeit für Forschung, mehr Mentoring-Möglichkeiten … (journalistik.online, 3.5.24)

24. Bericht der Zürcher Denkmalpflege – quer durch Regionen, Epochen und Baugattungen Die kantonale Denkmalpflege veröffentlicht regelmässig einen Bericht mit Einblicken in ihre vielschichtige Tätigkeit. Der nun vorliegende 24. Band umfasst Restaurierungen bedeutender Baudenkmäler aus allen Regionen des Kantons Zürich, die in den Jahren 2017 und 2018 erfolgreich abgeschlossen wurden. | 34 ausführliche Texte zu Einzelbauten und Ensembles, die in einem Zeitraum von mehr als 700 Jahren entstanden sind, bilden das Schwergewicht des 24. Berichts. Die monografisch dargestellten Objekte aus allen Gegenden des Kantons vertreten in ihrer grossen typologischen Vielfalt exemplarisch einen Ausschnitt der zürcherischen Baukultur. (www.zh.ch, 3.5.24)

Italien-Besuch: Amherd bringt Missbrauch in der katholischen Kirche zur Sprache Mit einem vollgepackten Programm ist die Bundespräsidentin in den Süden gereist. Beim Treffen mit dem Papst werde sie ausser der Missbrauchsfälle auch die Gleichberechtigung von Frau und Mann ansprechen. (www.tagesanzeiger.ch, 3.5.24)

Die perfekte Filmlänge – gibt es das überhaupt? Eine Studie aus den USA will herausgefunden haben, dass 92 Minuten die optimale Filmlänge sind. Tatsächlich kommen einem lange Filme manchmal kurz vor und kurze wie eine Ewigkeit. Was ist dran an der 92-Minuten-Idee? (www.freitag.de, 3.5.24)

Startup mimics nature to produce zero-carbon cement Prometheus Materials is creating a cement made from algae. (yaleclimateconnections.org, 3.5.24)

FiBL Podcast: SchweinErleben – Vom Ferkel bis zum letzten Grunzen Trotz langjährigem Konsumrückgang ist Schweinefleisch bei Schweizerinnen und Schweizern nach wie vor das beliebteste Fleisch. Doch wie lebt ein Schwein bevor es zum Schweinebraten wird? Kann es nach Futter suchen, seine Umgebung erkunden oder sich bei Hitze abkühlen? Diese und weitere Fragen beantworten die beiden FiBL Forscherinnen Mirjam Holinger und Barbara Früh in dieser Podcast-Folge. (www.bioaktuell.ch, 3.5.24)

Klimawandel bedroht die Artenvielfalt | Neue Studie belegt, dass die fortschreitende Erderwärmung der Biodiversität mittelfristig mehr schadet als die Landnutzung Die Zerstörung von Lebensräumen gilt als wichtiger Faktor für den Rückgang der biologischen Vielfalt. Ein internationales Forschungsteam unter Beteiligung des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) hat dies in der Fachzeitschrift Science nun auch mit Zahlen belegt: Demnach hat die globale Artenvielfalt im 20. Jahrhundert durch veränderte Landnutzung um bis zu 11 Prozent abgenommen und ist damit die wichtigste Ursache für den Artenschwund. Bis zur Mitte des 21. Jahrhunderts wird sich das allerdings voraussichtlich ändern. | „Nach unseren Prognosen wird der vom Menschen verursachte Klimawandel künftig zumindest in manchen Regionen eine größere Rolle beim Rückgang der Artenvielfalt spielen als die Landnutzung“, sagt Professorin Almut Arneth vom Institut für Meteorologie und Klimaforschung Atmosphärische Umweltforschung, dem Campus Alpin des KIT in Garmisch-Partenkirchen, die an der neuen Studie mitgearbeitet hat. (www.kit.edu, 3.5.24)

Fünf Ideen gegen die Klimakrise: Wie wir den Klimawandel schneller bekämpfen können Ein Fachmann macht fünf konkrete Vorschläge, wie das gehen kann. | Soweit die fünf Ansätze. Lohnt es sich, auf sie zu bauen? | Über die Vorgehensweisen Nummer eins (klagen) und drei (kleben) müssen wir nicht diskutieren. In einem demokratischen Rechtsstaat wird es immer Menschen geben, die diese Wege nehmen, egal ob es uns passt oder nicht, egal ob wir sie als legitim empfinden oder nicht. | Die drei anderen — Beschleunigen, mehr Einbezug von Bürgern, mehr Einbezug von Expertinnen — haben ebenso das Potenzial, uns im Klimaschutz weiterzubringen und unsere demokratischen Prozesse den aktuellen Herausforderungen anzupassen. Warum nur setzen wir nicht auf sie? | Wir glauben, in der besten aller Demokratien zu leben. Doch das Beste von heute ist nicht gut genug, um morgen bestehen zu können. | Ion Karagounis ist beim WWF Schweiz zuständig für Zukunftsfragen und neue Wirtschaftsmodelle. (www.tagesanzeiger.ch, 3.5.24)

Das eigentliche Problem an Social Media ist nicht die dort verbrachte Zeit Die Nebenwirkungen von Social Media vor allem auf Jugendliche sind ein häufig diskutiertes Thema. Oft werden Probleme mit der auf den Plattformen verbrachten Zeit in Verbindung gebracht. Doch laut einer neuen Studie ist die Zeit überhaupt nicht das eigentliche Problem mit sozialen Netzwerken. | In Deutschland nutzen fast alle Jugendlichen im Alter von 12 bis 19 Jahren täglich ihr Smartphone. Laut einer Umfrage zur Mediennutzunug von Jugendliche in Deutschland liegt die Zahl bei rund 93 Prozent. Weitere fünf Prozent gaben eine Nutzung mehrmals pro Woche an. | Ähnlich sieht es bei den sozialen Netzwerken aus. Denn auch diese sind bei Jugendlichen äußerst beliebt. Hier hat laut der ARD/ZDF-Onlinestudie 2023 bei den 14- bis 29-Jährigen Instagram die Nase vorn. Demnach nutzen 79 Prozent der Befragten in dieser Altersgruppe die App aus dem Hause Meta. (www.basicthinking.de, 3.5.24)

Kaffeemilch-Mehrweg-Einweg Eine neue EU-Verordnung* sieht vor, kleine Einzelverpackungen aus Einwegkunststoff von Kaffeesahne zu verbieten. Diese bestehen aus einer Bodenfolie aus Polystyrol und einem Aluminiumdeckel, die beide in der Regel nach Gebrauch verbrannt werden. Eine Alternative im Gastgewerbe wie z.B. in Bäckereien, Cafés oder im Reiseverkehr sind Mehrweglösungen. Fraunhofer UMSICHT hat für das Unternehmen frischli Milchwerke in einer Ökobilanzierung untersucht, welche Vor- und Nachteile Mehrweglösungen wie Keramikkännchen oder Thermoskannen im Vergleich zu den Einzelverpackungen aufweisen. | Mehrwegsysteme verursachen ohne Berücksichtigung von Lebensmittelverlusten im Vergleich zu allen Einzelverpackungen weniger Treibhausgase. (www.umsicht.fraunhofer.de, 3.5.24)

Wie KI das Energie-Management revolutioniert: Die Zukunft des Energieeinkaufs mit flexiblen Zeitfenstern / Gastbeitrag von Henry Keppler | Smarte Stromtarife: Eine attraktive Lösung?! | Energieversorgung ändert sich, die makroökonomischen Herausforderungen zeigen sich in ganzer Bandbreite und machen damit auch nicht vor dem Thema Energiekosten Halt. Eine große Herausforderung, besonders für produzierende Unternehmen, deren steigende Energiekosten zu signifikanten Problemen werden. Mit smarten Stromtarifen können Unternehmen ihre Energieausgaben jetzt besser denn je besser kontrollieren. Diese flexiblen Tarife haben das Potenzial, den Energiemarkt nachhaltig zu verändern. Wie funktionieren flexible Tarife, was unterscheidet sie von festen Tarifen, und können sie langfristig positive Auswirkungen haben? (www.sonnenseite.com, 3.5.24)

Papierloses Arbeiten: Zukunftstrend oder Trend mit Zukunft? Der Begriff „Digitalisierung“ führt in Deutschland bekanntermaßen oft zu Schulterzucken. Im Jahr 2023 beträgt der Digitalisierungsindex hierzulande 108,6 Punkte, ein minimaler Rückgang seit 2022 (110,5). Im Europavergleich (Stand 2022) befinden wir uns damit auf Platz 13. Umso mehr bemühen sich Unternehmen, die Kurve durch papierloses Arbeiten zu retten. | Adobe hat Statista Q damit beauftragt, Unternehmen in Deutschland auf ihre papierreduzierte Arbeit und die dadurch einhergehende Digitalisierung zu prüfen. Befragt wurden 400 Entscheidungsträger:innen im Bereich Transformationsprozesse in Unternehmen mit 10 bis 1.000 Mitarbeitenden. Die Umfrage fand leicht zugänglich via einem Online-Access-Panel über etwa einen Monat hinweg statt. | Die ersten Ergebnisse sind vielversprechend: 75 Prozent der Befragten haben bereits Maßnahmen zur Papierreduzierung umgesetzt. Weitere 24 Prozent planen dies zumindest schon innerhalb der nächsten ein bis drei Jahre. … (www.basicthinking.de, 3.5.24)

BWP lässt Fernwärme-Anschluss- und Benutzungszwang prüfen Können Gebäudeeigentümer, die eine Wärmepumpe installieren lassen, im Falle eines späteren Fernwärmeausbaus dazu gezwungen werden, ihre neue Heizung wieder zu entfernen und sich an die Fernwärme anzuschließen? Diese Frage ließ der Bundesverband Wärmepumpe (BWP) in einem juristischen Gutachten klären. Dabei ging es auch darum, ob Hauseigentümer in ihrem Gebiet auf eine Wärmeplanung warten müssen. Das Ergebnis sei eindeutig, betonte der BWP. Die Investition in eine Wärmepumpe stehe wegen ihrer Klimafreundlichkeit unter einem besonderen Schutz. Das Durchsetzen eines Anschlusszwangs gegenüber dem Betreiber einer Wärmepumpe verstoße fast immer gegen den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit. Auch müssten in Satzungen zum Anschluss- und Benutzungszwang Ausnahmen für Wärmepumpen vorgesehen werden. Dass eine Ausnahme abgelehnt würde, sei nur in wenigen Fällen denkbar, etwa, weil das gesamte Wärmenetz sonst unwirtschaftlich würde. … (www.ikz.de, 3.5.24)

Demokratie: Wo der Wahlkampf aggressiv wird Wer sich politisch engagiert, muss häufiger als früher mit Übergriffen rechnen - zuletzt in einer neuen Qualität. Besonders aufgeheizt ist die Stimmung im Osten Deutschlands. Was bedeutet das für den Wahlkampf?  (www.sueddeutsche.de, 3.5.24)

„Das Grundgesetz sieht eine freiheitliche Demokratie vor und dazu gehört die Meinungsfreiheit“ Ein öffentlicher Ruf nach Errichtung eines Kalifats soll strafbar sein, fordert Unionspolitiker Christoph de Vries. „Man kann auch schwierige, absurde, problematische Meinungen äußern“, sagt der Staatsrechtler Prof. Volker Boehme-Neßler. (www.welt.de, 3.5.24)

Das Stromversorgungsgesetz in Kürze Was würde sich ändern? Welche Argumente bringen Befürworter und Gegnerinnen ins Spiel? (www.srf.ch, 3.5.24)

Das Rätsel der Schwarzen Löcher: Welche Macht haben sie wirklich? Nie wurden mehr Ressourcen in die Erkundung des Alls investiert und nie war die Menschheit technisch zu mehr erstaunlichen Lösungen fähig als heute. Doch sind deshalb alle Mysterien entschlüsselt? Beherrschen wir unsere Welt? Wissenschaftler und Techniker sagen nein: Viele Mysterien und Fragen rund um die Geburt des Universums, unserer Geschichte und moderne Technik, sind noch ungelöst. (www.welt.de, 3.5.24)

«Die pressefeindlichen Tendenzen in der Gesellschaft nehmen zu» – die Schweiz landet bei der Rangliste der Pressefreiheit trotzdem in den Top Ten Die Organisation Reporter ohne Grenzen hat zum 22. Mal die Rangliste zur globalen Pressefreiheit veröffentlicht. Die Schweiz verbessert sich um drei Plätze. Das ist aber kein Fortschritt. (www.nzz.ch, 3.5.24)

„Wir sehen eine kleine Delle, aber das wird nicht das Ende der E-Mobilität sein“ Die E-Mobilität steckt in der Krise. Nach Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamts kamen im März nur etwas über 31.000 neue E-Autos auf deutsche Straßen. Im Vergleich zum Vorjahr sind das fast 29 Prozent weniger. Der ADAC-Sprecher Michael Gebhardt erklärt, woran das liegt. (www.welt.de, 3.5.24)

Kolumne «Schweizer Herzfrequenzen»: Glauben Sie an Gott? Wenn ja, dann stehen Sie damit in der Schweiz bei weitem nicht allein da. Bei der Religiosität spielen auch das Geschlecht und die politische Ausrichtung eine Rolle. (www.tagesanzeiger.ch, 3.5.24)

Milde Temperaturen: Heizbedarf niedrig wie seit zehn Jahren nicht Seit mehr als zehn Jahren wurde nicht mehr so wenig geheizt wie im vergangenen Winter. Für viele dürfte die letzte Heizkostenrechnung daher deutlich niedriger ausfallen. Grund sind vor allem die milden Temperaturen.[mehr] (www.tagesschau.de, 3.5.24)

Evangelische Kirche: Die Pfarrer dürfen heiraten? Nutzt auch nichts Bei den Protestanten gibt es längst alles, was Katholiken fordern. Trotzdem ist ihre Gemeinschaft jetzt wieder um eine halbe Million Mitglieder kleiner. Höchste Zeit, die Kernfrage zu stellen. (www.sueddeutsche.de, 3.5.24)

Diese Pflanzen atmen CO2 in der Nacht ein Die Meldungen der Woche berichten außerdem von Bäumen als Tausendsassa, überhitzten Seen in Grönland, der Wiederauferstehung von E-Auto-Batterien und gefährlich vereisten Fluggeräten. (www.diepresse.com, 3.5.24)

Wie grün ist das E-Auto? Das E-Auto fährt ohne fossile Treibstoffe und CO2-Emissionen. Aber reicht das schon, um als umweltfreundliche Alternative zum Verbrennungsmotor gelten zu dürfen? (www.diepresse.com, 3.5.24)

Parolenspiegel zum Stromversorgungsgesetz Die Abstimmungsempfehlungen der acht grössten Parteien zum Stromversorgungsgesetz. (www.srf.ch, 3.5.24)

Erste alpine Gross-Solaranlage in der Schweiz bewilligt Alp Morgeten: Das Solar-Grossprojekt im Berner Oberland darf gebaut werden. Jetzt müssen die Initianten vorwärtsmachen. (www.srf.ch, 3.5.24)

„Unsere liberale Demokratie bietet auch den Feinden die größtmögliche Bühne“ Nach der von Islamisten organisierten Demo in Hamburg, auf der es Plakate mit der Aufschrift „Kalifat ist die Lösung“ gab, wird über Konsequenzen diskutiert. Chefreporterin Anna Schneider erklärt, warum sie es schwierig findet, „einzelne Rufe zu verbieten“. (www.welt.de, 3.5.24)

Klimapolitik in den USA: Wenn die US-Wahl an der Tanke entschieden wird US-Präsident Joe Biden will sich als Klimaschützer präsentieren – und sorgt sich zugleich um hohe Spritpreise. Den jüngsten Ölboom der USA thematisiert er lieber nicht. (www.zeit.de, 3.5.24)

2. Leben für Autobatterien als stationäre Speicher Batterien in E-Autos haben eine begrenzte Einsatzzeit, weil ihre Kapazität im Laufe der Jahre stetig geringer wird. Die ausgemusterten E-Auto-Batterien können heute schon recycelt werden. Zuvor könnten sie aber auch noch als stationäre Stromspeicher dienen. Dazu müsste allerdings der konkrete Alterungszustand bekannt sein. Nun haben Forschende gleich ein Dutzend Zustands-Indikatoren erhoben, wie die TU Graz informierte. (www.krone.at, 3.5.24)

Lücken im G7-Kohleausstieg, Solarpaket ohne Bonus, Europas Bäume im Hitzestress Die G7-Staaten wollen bis 2035 aus der Kohle aussteigen, lassen aber Schlupflöcher. Das Solarpaket wurde vom Bundestag beschlossen, doch ohne Resilienzbonus. Für heimische Baumarten wird die Erderwärmung zum Problem. - (www.klimareporter.de, 3.5.24)

Trendgetränk: Erhöhte Nachfrage nach Apfelessig – weil viele damit abnehmen wollen Statt nur in Salatsaucen kommt Obstessig aus Äpfeln zunehmend als Kreislaufankurbler zum Einsatz. Im Wasser verdünnt schmeckt er aber nicht so gut wie als Drink. (www.tagesanzeiger.ch, 3.5.24)

Decoding China: E-Auto der Zukunft - Datenpool auf vier Rädern Die Automesse Peking zeigt die Zukunft der Mobilität. Autobauer weltweit kämpfen um den Markt in China und wollen neben sicheren Batterien vor allem eins: die Daten. (www.dw.com, 3.5.24)

Energie-Café – unser neues Beratungsangebot! Im Energie-Café können Sie sich mit unseren Energieberaterinnen und -beratern zu verschiedenen Themen austauschen. Wir freuen uns auf Sie! - Der Beitrag Energie-Café – unser neues Beratungsangebot! erschien zuerst auf KEK Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur. - (www.kek-karlsruhe.de, 3.5.24)

Grazer Pfarrer: „Synodale Kirche - ein Mosaik“ - - Je mehr wir synodal und partizipativ miteinander umgehen, desto eher hat der Heilige Geist die Chance, uns auch wirklich zu führen. Das sagt Stefan Ulz, Diözesanpriester in der Diözese Graz in Österreich, im Interview mit Radio Vatikan. Er wurde von seiner Bischofskonferenz für die Tagung „Pfarrer für die Synode“ delegiert, die am Donnerstag zu Ende ging. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 3.5.24)

Erfinder Thomas Abiez über Elektroautos: „Ein E-Auto darf 1,2 Tonnen wiegen“ Thomas Albiez war mit seinem Hotzenblitz ein Vordenker der Elektromobilität. Dass E-Autos immer schwerer werden, hält er für einen fatalen Irrweg. mehr... (taz.de, 3.5.24)

Das künstliche Abkühlen der Erde und seine unerwünschten Folgen Züricher Atmosphärenforscher haben durchgerechnet, welche Folgen es hätte, die Erde künstlich abzukühlen. Vor allem eine mögliche Folge des „Geoengineerings“ gegen den Treibhauseffekt wurde offenbar bisher nicht ausreichend beleuchtet. (www.welt.de, 3.5.24)

Die erste schwäbische Rakete ist erfolgreich gestartet – mit Treibstoff aus Kerzenwachs Erst wurde der Start mehrfach verschoben, dann ging es tatsächlich Richtung Weltraum: Die erste private deutsche, genauer: schwäbische, Rakete ist in Australien gestartet. Sie verwendet einen Treibstoff, der nicht nur schwäbisch-kostengünstig ist, sondern enormes Zukunftspotenzial hat. (www.welt.de, 3.5.24)

„Bevölkerungswachstum ist Ressource, nicht Problem“ - - Der Vatikan widerspricht der These, dass das Bevölkerungswachstum die Hauptursache für die wachsende Zahl von Hungernden in der Welt sei. - - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 3.5.24)

Zustimmung zum Klimaschutz: Woher kommt die Klimamüdigkeit? Neue Umfragen zeigen: Das Klimabewusstsein geht zurück. Zwei Drittel glauben nicht mehr daran, der Krise etwas entgegensetzen zu können. Dabei ist das Gegenteil richtig. (www.zeit.de, 3.5.24)

Morgeten Solar: Erste alpine Gross-Solaranlage im Kanton Bern erhält Bewilligung Die Einsprachen von Umweltschutzverbänden wurden abgewiesen: Die Anlage im Simmental soll künftig Strom für 3000 Haushalte produzieren. (www.tagesanzeiger.ch, 3.5.24)

BRD: Monopole machen Stromladen unterwegs teurer als Tanken - Hauptursache: Platzhirsche praktizieren Planwirtschaft (oekonews.at, 3.5.24)

Die Sicherheit von Journalist*innen ist Grundlage der Pressefreiheit Zum Internationalen Tag der Pressefreiheit erklären Boris Mijatovic, Sprecher für Menschenrechte und humanitäre Hilfe, und Erhard Grundl, Sprecher für Kultur und Medien: | Boris Mijatovic, Sprecher für Menschenrechte und humanitäre Hilfe: „Der Schutz von Journalist*innen ist eine Grundlage der Pressefreiheit. Oftmals werden sie an ihrer Arbeit gehindert, wegen kritischer Berichterstattung oder ausgedachten Anschuldigungen verhaftet. Angriffe auf die Pressefreiheit und damit auf eine Grundlage der Demokratie dürfen von uns Demokrat*innen nicht geduldet werden. Eine starke, unabhängige Presse ist die Voraussetzung für funktionierende und wehrhafte Demokratien. | Es ist daher zutiefst alarmierend, dass weltweit so viele Journalist*innen unter lebensgefährlichen Bedingungen arbeiten müssen: Im Jahr 2023 wurden mindestens 45 Journalist*innen getötet, 521 inhaftiert und 54 entführt. … (www.gruene-bundestag.de, 3.5.24)

Revolutionäre Lichtlösungen EGLO Professional, der renommierte Hersteller von hochwertigen Leuchten und Beleuchtungssystemen, präsentiert seine neuesten Innovationen für Architekten und Bauherren. Unter dem Leitgedanken, Licht als gestalterisches Element in Bau- und Architekturprojekten zu integrieren, bietet EGLO Professional eine vielseitige Palette an Lichtlösungen, die nicht nur ästhetisch ansprechend sind, sondern auch höchsten funktionalen Anforderungen gerecht werden. (www.baurundschau.ch, 3.5.24)

Es ist Zeit, die Waschküchen zu resozialisieren Die Bibel sagts: Nach dem verhängnisvollen Verzehr des Apfels vom Baum der Erkenntnis wurden Adam und Eva gewahr, dass sie nackt waren. Schluss mit Paradies, von nun an mussten sie ihr Leben mit Mühsal bewältigen; unter anderem gehört dazu, dass wir Menschen seither zum Kleiderwaschen verurteilt sind. Waschen steht im Laufe der Menschheitsgeschichte in vielfältigen Wechsel­wirkungen mit technischem Können, mit kulturellen und politischen Konzepten,mit sozialen Verhaltensweisen, kurz: Waschen ist eine prägende Kulturtechnik. Dass sich die Waschküche als «Kulturort» zum Nachdenken eignet, hat das «Duo Wöschchuchi» mit einem Spektakel in einer Genossenschafts-Waschküche bewiesen. (www.pszeitung.ch, 3.5.24)

«Wir machen es so, wie du es willst» Mehran Tamadan versucht in seinen Filmen die Beweggründe eines diametral entgegengesetzten Gegenübers zu ergründen in der Hoffnung, eine Veränderung im Denken zu erwirken. In «Mon pire ennemi» ist es die Person, die Verhöre in iranischen Gefängnissen führt. | Vor zehn Jahren wurde Mehran Tamadan mit einem Einreiseverbot für den Iran belegt, weil er für seinen zweiten Film «Iraner» religiöse Würdenträger während zweier Tage in einem abgelegenen Haus zu einer grundsätzlich philosophischen Aussprache über das Wesen des Daseins befragt hatte, obschon die postrevolutionäre Auslegung des Islam solche Planspiele an sich verbietet. Der damalige Tenor lautete: «Wir haben einen Gott, eine Religion, wieso brauchen wir noch soziale Regeln?» … (www.pszeitung.ch, 3.5.24)

Abstimmung vom 9. Juni: Knapper Vorsprung für die Prämien-Initiativen Für die Prämieninitiative der Sozialdemokraten und jene der Mitte-Partei zeichnet sich laut der ersten SRG-Umfrage zur Abstimmung vom 9. Juni eine knappe Mehrheit ab. Das Stromgesetz steuert auf ein deutliches Ja zu, die Impfinitiative hat keine Chance. Die Ergebnisse im Detail. (www.swissinfo.ch, 3.5.24)

Energiegesetz als Mantelerlass: Subventionen für Bessergestellte | Gastkommentar Das neue Stromgesetz, über das wir im Juni abstimmen, wird als grosser Wurf gelobt. Eigentlich ist es aber nichts anderes als ein Ausbau der bisherigen Subventionspolitik über deren Ablaufdatum hinaus. | Martin Föhse ist Jurist und war von 2011 bis 2015 als Rechtsdienstleiter im Bundesamt für Energie (BFE) für die rechtliche Umsetzung der Energiestrategie 2050 des Bundes verantwortlich. (www.nzz.ch, 3.5.24)

Billig Tanken dank Ölscheichs: Wie sich Abu Dhabi dennoch als Ökoheld darstellt Die Vereinigten Arabischen Emirate haben den „Freitag“ in ihre Hauptstadt eingeladen, um zu zeigen, wie nachhaltig sie sind. In den leeren Straßen eines Ökostadt-Projekts hat unser Reporter gelernt: Greenwashing wird am Golf großgeschrieben (www.freitag.de, 3.5.24)

Ethnologische Weltreisen – Neue Sachbücher, vorgestellt von Prof. Erhard Schütz Unser Kolumnist Prof. Erhard Schütz liest Erstaunliches über das unterschiedliche Verhalten unter Alkoholeinfluss, den Auf-und Abstieg der PiS-Partei und „Schwesterlichkeit" als politische Praxis (www.freitag.de, 3.5.24)

Gastronomie nach Corona und Inflation: Auf Kante gekocht Inflation und steigende Preise führen momentan dazu, dass viele Menschen ihre Gürtel enger schnallen — heißt auch: Sie gehen jetzt seltener ins Restaurant, die Gastronomie ist in der Krise. So reagieren die Chefs edler Lokale (www.freitag.de, 3.5.24)

Climate Walks: Wo Leut’ und Natur zusammenkommen [premium] Immer mehr sogenannte „Climate Walks“ wollen Verbindung herstellen. Zur Umwelt, aber auch zwischen den Menschen. Fünf Varianten des modischen Vermittlungsformats. (www.diepresse.com, 3.5.24)

Raumfahrt: Testflug der Kerzenwachs-Rakete Die Rakete SR75 des deutschen Unternehmens HyImpulse ist besonders: Zum ersten Mal kam Paraffin, der Hauptbestandteil von Kerzenwachs, als Treibstoff zum Einsatz - mit Erfolg. Von U. Gradwohl.[mehr] (www.tagesschau.de, 3.5.24)

Klimafreundlichere Luftfahrt: „Strombasierte Kraftstoffe fehlen“ Kerosinalternativen sollen die Luftfahrt klimaverträglicher machen. Der Chef des Luftfahrtverbandes macht eine klare Ansage. (www.faz.net, 3.5.24)

Solar-Traum kostet viel Geld und jede Menge Nerven Strom sparen per Solaranlage – das wollen viele! Das schnelle Geschäft mit den Fotovoltaik-Anlagen boomt: Doch viele vermuten hinter so mancher Kunden-Abzocke ein System! (www.krone.at, 3.5.24)

Ein Schummelzettel für Nationalparks Die Biodiversität zu überwachen ist eine grundlegende Aufgabe von Naturschutzgebieten. Eine auf österreichische Initiative hin entwickelte internationale Richtlinie soll nun die Gestaltung und Umsetzung dieses Monitorings verbessern. (www.diepresse.com, 3.5.24)

Islamismus: Unionspolitiker wollen Ruf nach Kalifat unter Strafe stellen Wer zur Errichtung eines Kalifats aufruft, sollte nach Ansicht mehrerer Parteien bestraft werden. Der Bundesreligionsbeauftragte sieht Grenzen der Religionsfreiheit. (www.zeit.de, 3.5.24)

Das historische Bauhandwerk digital neu denken Auf dem Weg zur Kreislaufwirtschaft im Bauwesen sind innovative Ansätze nötig. Architekten und Forscher verbinden digitale Entwurfs- und Fertigungsstrategien mit historischer Architektur und neuentwickelten Materialien aus natürlichen Rohstoffen. (www.energiezukunft.eu, 3.5.24)

Die Energiewende geht voran Erneuerbare Energien werden schneller ausgebaut und produzierten im ersten Quartal 2024 rund 77 TW Strom, 11 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Besonders Solarenergie wurde deutlich mehr zugebaut, und auch die Windkraft nimmt Fahrt auf. (www.energiezukunft.eu, 3.5.24)

Pressefreiheit: Österreich fällt hinter Moldau und Mauretanien zurück Im Index von Reporter ohne Grenzen landet die Alpenrepublik heuer nur auf Platz 32 – aus mehreren Gründen. (www.diepresse.com, 3.5.24)

Erste SRG-Trendumfrage: gute Karten für die Prämienentlastung und das Stromgesetz Das Stimmvolk will die Energiewende vorantreiben und sorgt sich um zu hohe Krankenkassenprämien: Die Trends zur Abstimmung im Juni. (www.nzz.ch, 3.5.24)

Klare Mehrheit für Stromversorgungsgesetz Fünf Wochen vor der Abstimmung hätten 75 Prozent der Befragten ein Ja eingelegt. Ausreisser ist die SVP-Anhängerschaft. (www.srf.ch, 3.5.24)

Bildschirmzeit: Guckt auf eure Handys Wieso wird die Zeit, die wir mit unseren Smartphones verbringen, immer so negativ gesehen? Ein Plädoyer für mehr Bildschirmzeit (www.zeit.de, 3.5.24)

Dicke Post für den Papst – die Verfassungsrevision von 1874 und ihre Wirkung auf die Katholiken Die Totalrevision der Bundesverfassung im Jahr 1874 verschärfte die Massnahmen gegen die katholische Kirche – mit Langzeitfolgen. (www.nzz.ch, 3.5.24)

Pilotprojekt zur E-ID: Elektronischer Lernfahrausweis im Kanton Appenzell Ausserrhoden Der Kanton Appenzell Ausserrhoden stellt den Lernfahrausweis neu auch elektronisch aus. Das Bundesamt für Justiz (BJ), das Bundesamt für Strassen (ASTRA) zusammen mit der Vereinigung der Schweizerischen Strassenverkehrsämter (asa) und dem Strassenverkehrsamt Appenzell Ausserrhoden lancieren das Pilotprojekt im Hinblick auf die Einführung des staatlich anerkannten Identitätsnachweises (E-ID). Der neue elektronische Lernfahrausweis wurde am 3. Mai 2024 an einer gemeinsamen Medienkonferenz in Herisau (AR) vorgestellt. (www.admin.ch, 3.5.24)

2.5.24

Darwin´s Circle Vienna Tech for Green: Wie Technologie die Welt retten kann - Hochkarätige Technologiekonferenz zum Thema Green Technologies und Nachhaltigkeit (oekonews.at, 2.5.24)

Wir sollten uns auf den Ausbau der erneuerbaren Energien konzentrieren EnDK-Präsident Roberto Schmidt, im Gespräch mit David Vonplon, sagt, es bringe nichts, jetzt wieder über Atomstrom zu diskutieren. (NZZ) (www.endk.ch, 2.5.24)

Datacenter für Energieverbund nutzen Energie 360 ° und Vantage Data Centers schliessen eine Partnerschaft, um die Abwärme aus dem geplanten Datencenter-Campus in Volketswil für einen Energieverbund zu nutzen. Gemäss Planung sollen ab Ende 2028 bis zu 70 Megawatt (MW) für die Energieversorgung zur Verfügung stehen, um die Gemeinden Volketswil, Greifensee, Schwerzenbach und Effretikon mit CO2-neutraler Wärme zu versorgen. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 2.5.24)

Conseils pour un printemps plein d'efficacité énergétique | Tipps für einen energieeffizienten Frühling Les jours se rallongent et les températures remontent peu à peu. Découvrez la manière la plus simple d'augmenter votre efficacité énergétique en attendant les beaux jours. (energeiaplus.com, 2.5.24)

Leibniz-Gemeinschaft: Stereotype erschweren individuelle Förderung Im Zuge der Inklusion unterrichten Lehrkräfte verstärkt besonders förderbedürftige Kinder und Jugendliche. Wie sehr sie dabei durch Stereotype beeinflusst sind, zeigt eine neue Studie. | Das DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation hat untersucht, wie sich Lehramtsstudierende autistische Schüler*innen und solche mit Down-Syndrom und Lese-Rechtschreib-Störung vorstellen. Unter den angehenden Lehrkräften zeigten sich dabei ausgeprägte Stereotype — unter anderem bezogen darauf, wie kompetent und warmherzig die einzelnen Gruppen sind. Das DIPF will Bildungsangebote entwickeln, um derartigen Verallgemeinerungen entgegenzuwirken. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 2.5.24)

KI zwischen Hype und Realität: Das sind die größten Probleme Nein, generative KI ist nicht die neue Blockchain. Trotzdem gibt es ein paar Gründe, warum die blinde Begeisterung bald vorbei sein könnte. | In den vergangenen anderthalb Jahren ist aus dem Social Media Watchblog ein Teilzeit-KI-Watchblog geworden. Als OpenAI im November 2022 ChatGPT veröffentlichte, löste das eine Welle der Begeisterung aus, wie wir sie selten erlebt haben. Anfangs oszillierte die Debatte zwischen Doomer-Dystopien und Erlösungs-Szenarien, später verlagerte sich der Fokus zum Glück auf die realen Risiken und Probleme. (www.socialmediawatchblog.de, 2.5.24)

Bildungspolitik schafft Fehlerquotient ab: Die Tiktokisierung der Schulen Die AfD kommt bei jungen Leuten immer besser an, zeigt eine neue Jugendstudie. Schuld daran trägt auch die „Tiktokisierung“ des Alltags und der Schulen (www.freitag.de, 2.5.24)

Pfarrei Maria Hilf: Offene Sozialberatung für alle Lebenssituationen Seit Anfang 2023 besteht in unserer Pfarrei Maria-Hilf (Zürich-Leimbach) ein neues Angebot: Eine professionelle Sozialberatung, die Menschen in allen Lebenssituationen unterstützt und berät. Die Beratung richtet sich dabei nicht nur an Mitglieder der katholischen Kirche. | An zwei Halbtagen pro Woche besteht im Pfarreizentrum Maria-Hilf die Möglichkeit, sich in verschiedenen Lebensbereichen beraten zu lassen. «Ich kenne mich mit den verschiedensten Themen aus», berichtet der verantwortliche Berater Jorge Montoya-Romani. | Am Standort Manegg des GZ Leimbach werden zudem wöchentlich die Gesprächsstunden «SoziALLES» angeboten, an denen Menschen jeglicher Religion, Herkunft oder sozialer Schicht Rat und Unterstützung bekommen. | Jorge Montoya-Romani, der mit seiner Familie in Alt-Wiedikon wohnt, stammt ursprünglich aus Peru. Für seine Tätigkeit bringt er eine grosse Kompetenz mit: In Fribourg hat er Psychologie, Soziologie und Pädagogik studiert. (katholisch-zuerich.ch, 2.5.24)

Mom fights air pollution in North Denver Denver has some of the highest levels of ground-level ozone in the U.S. | Shaina Oliver is an activist with Mom's Clean Air Force. | She says Denver has some of the highest levels of ground-level ozone in the country. It forms from the pollution emitted by tailpipes, smokestacks, and other industrial sources. And it can cause or worsen many health problems, including asthma. (yaleclimateconnections.org, 2.5.24)

Meteorites in Antarctica Are Getting Harder to Find because of Climate Change As climate change warms the poles, precious Antarctic meteorites will melt their way down out of scientists' reach (www.scientificamerican.com, 2.5.24)

Climate change threatens Africa's rhinos Extreme heat, poaching, and habitat loss are pushing the animals closer to extinction. (yaleclimateconnections.org, 2.5.24)

Energy Independence Is a Big Election Talking Point – But What Does It Mean? “Energy independence” doesn't mean what politicians think it means (www.scientificamerican.com, 2.5.24)

Big Oil weiss schon lange vom Klimawandel – und hat bewusst getäuscht Öl- und Gaskonzerne sollen jahrzehntelang Zweifel über die Gefahren fossiler Brennstoffe gesät haben, wie Experten und demokratische Abgeordnete am Mittwoch im US-Kapitol aussagten. | Am Dienstag wurde ein Report veröffentlicht, der demonstriere, wie die Ölkonzerne von einer Strategie der Leugnung des Klimawandels zu «Täuschung, Desinformation und Doppelzüngigkeit» übergegangen seien. Dies berichtet der britische «Guardian». | Der Report stützt sich auf hunderte Dokumente, die zeigen, wie Ölkonzerne daran arbeiteten, ihr Image zu beschönigen, während sie hinter den Kulissen die Klimapolitik bekämpften. (www.watson.ch, 2.5.24)

CO2-Entfernung – das Wichtigste in Kürze Damit der Klimawandel gestoppt werden kann, müssen die welt­weiten Treibhausgasemissionen auf netto null gesenkt werden. In der Schweiz soll dies bis 2050 geschehen. Die verbleibenden Emissionen, die nicht eliminiert werden können, müssen mittels CO2-­Entfernung aus der Atmosphäre entfernt werden. (www.swisscleantech.ch, 2.5.24)

Die Schweiz und ihre Landeskarten – eine langjährige Liebe Die Geschichte der Schweizer Kartografie hat uralte Wurzeln, die in militärischen Nationenbildungsbemühungen verankert sind. Doch vor allem dem Interesse an den Bergen, dem Tourismus und der Digitalisierung ist es zu verdanken, dass sich die weltweit bekannten Schweizer Karten in der Öffentlichkeit verbreitet haben. (www.swissinfo.ch, 2.5.24)

„Pakt Holzenergie Bayern“ – Holzverbrennung ist nicht automatisch klimafreundlich Holz sollte erst ganz am Ende der Verwertungskette verbrannt werden. Bei der Holzverbrennung wird mehr CO2 freigesetzt als bei Erdgas und Steinkohle. Kein Neubau von Holzkraftwerken! | Der BUND Naturschutz kritisiert, dass der Holzpakt, der heute von Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger und Forstministerin Michaela Kaniber unterzeichnet wird, suggeriert, Holz sei immer ein klimafreundlicher Energieträger. „Auch Heizen mit Holz belastet selbstverständlich das Klima durch das freigesetzte CO2. Wenn Kohle, Öl und Gas einfach durch Holz ersetzt werden, lassen sich die Klimaziele nicht erreichen. Zusätzlich können je nach Technik durch Feinstaub und Ruß hohe Schadstoffbelastungen in der Umgebung entstehen“, erklärt der BN-Vorsitzende Richard Mergner. „Der BN steht nach wie vor zu einer nachhaltigen Nutzung von Holz. Aus Gründen des Waldschutzes müssen wir Holz aber so effektiv wie möglich nutzen, d.h. Holz muss so lange, so häufig und so effizient wie möglich stofflich genutzt werden.“ (www.bund-naturschutz.de, 2.5.24)

Politische Gefangene: »Die Durchsetzung der Urteile des EGMR ist entscheidend« Juristische Vereinigungen treiben Vernetzung zum Schutz von Gefangenen vor Folter voran. Ein Gespräch mit Heike Geisweid, Vorstandsmitglied beim Verein für Demokratie und internationales Recht (MAF-DAD). (www.jungewelt.de, 2.5.24)

Energie: Die Schweiz generiert mehr Strom aus Wasserkraft als im Vorjahr Wegen neu in Betrieb gesetzter Kraftwerke wird in der Schweiz voraussichtlich mehr Strom aus Wasserkraft produziert. (www.watson.ch, 2.5.24)

Energiegewinnung an Flussmündungen: Neue Membran kann Osmosekraftwerke effizienter machen Dank des natürlichen Gemischs aus Frisch- und Salzwasser sind Flussmündungen der perfekte Ort für Osmosekraftwerke, die den Konzentrationsgradienten im Wasser zur Gewinnung von Strom nutzen. Im Inneren der Reaktoren solcher Kraftwerke werden Süß- und Salzwasser durch eine dünne, halbdurchlässige Membran voneinander getrennt. Diese Membran lässt Ladungsträger wie etwa Ionen und Elektronen nur in eine Richtung durch. Das Ergebnis ist ein osmotischer Druck, der in Strom umgewandelt werden kann. Forscher:innen haben nun eine neue Membran entwickelt, die diesen Vorgang effizienter machen kann. Und das nicht zu knapp: In ersten Test ließ sich die Leistungsdichte der Osmosezelle durch die neue Membran mehr als verdoppeln. (www.trendsderzukunft.de, 2.5.24)

Stellungnahme zur Klimaschutzverordnung Als branchenübergreifender Wirtschaftsverband mit einem Fokus auf Klima- und Energiepolitik setzt sich swisscleantech für eine klimataugliche Wirtschaft ein. Die Klimaschutzverordnung ist ein wichtiger Eckpfeiler für die Erreichung der Netto-Null-Ziele und wird darum im Grundsatz begrüsst. Es sind jedoch einige Anpassungen notwendig. | Wir stellen fest, dass die Formulierungen für eine Verordnungsebene insgesamt sehr generisch sind. Daraus ergibt sich eine Definitionsmacht auf der Stufe von Weisungen, die durch die Verwaltung noch zu verfassen sind. Da solche Weisungen ohne Einbezug der Stakeholder erstellt werden, ergibt sich aus der aktuell vorliegenden Verordnung eine erhebliche Rechts- und Planungsunsicherheit. Da die KIV insgesamt CHF 2.4 Mia. an Fördermittel verteilt, ist dieser Umstand bedenklich und muss korrigiert werden. (www.swisscleantech.ch, 2.5.24)

Für den richtigen Durchblick Fenster sind die Augen eines Gebäudes. Auf der einen Seite geben sie den Blick frei. Auf der anderen Seite treffen hier Innen- und Aussenraum aufeinander. Bei der Eschbal AG geht es um Energie und Effizienz. Nachhaltiges Handeln und überzeugende Lösungen sind gefragt. Deshalb stützt der Systemhersteller den Produktions- und Ausbildungsstandort Schweiz. Die Sirius — Fenster werden dezentral und regional mit Fachkräften hergestellt. (www.baurundschau.ch, 2.5.24)

Schuldenbremse für die Umwelt Der "Erdüberlastungstag" für Deutschland ist heute erreicht: Die Ressourcen für 2024 sind Anfang Mai schon aufgebraucht. Umweltschützer fordern andere Politik. (www.klimareporter.de, 2.5.24)

Weltlachtag – Lachen ist der beste Stresskiller! Weltlachtag — Lachen ist der beste Stresskiller! Probiere es doch mal mit "Lach-Yoga!"! Und los geht's: Hahahaha :-) :-) | Seit über 25 Jahren feiert die Welt am ersten Sonntag im Mai den „Weltlachtag“. Diese Idee kommt aus der Yoga-Lachbewegung. Lachyoga ist eine Kombination von Lachen und Yoga und wurde 1995 von Dr. Madan Kataria aus Mumbai entwickelt. Er selbst hat Yoga studiert und in einer der „popular Yoga institutes“ in Mumbai unterrichtet. | Dr. Kataria, der über die zahlreichen gesundheitlichen Vorteile des Lachens las, war fasziniert von der Idee, Lachen als Form der Therapie zu nutzen. Inspiriert durch verschiedene wissenschaftliche Studien, die zeigten, dass der Körper zwischen echtem und künstlichem Lachen nicht unterscheidet, entwickelte er eine Reihe von Übungen, die das Lachen ohne Grund durch Klatschen, Augenkontakt und kindliches Spielen in Gruppen fördern. (kreative-chaoten.com, 2.5.24)

Apple ist auf Schrumpfkurs Der Elektronikkonzern muss ein weiteres Mal einen Umsatzrückgang hinnehmen. Und sein mit Abstand wichtigstes Produkt schneidet besonders schlecht ab. (www.faz.net, 2.5.24)

Populismus unterliegt echter Demokratie | Gastkommentar Demokratische Prozesse erscheinen oft sehr umständlich und langsam. Es lässt sich aber empirisch nachweisen, dass echte Demokratien wirtschaftlich doch deutlich erfolgreicher sind als Länder, in denen populistische Führungen bestimmen. | Bruno S. Frey, ständiger Gastprofessor an der Universität Basel und Forschungsdirektor beim Center for Research in Economics, Management and the Arts (Crema) in Zürich. (www.nzz.ch, 2.5.24)

Fortschrittsmonitor von BDEW und EY: Investitionsvolumen noch deutlich zu niedrig, um Energiewende-Ziele zu erreichen Energiewende-Investitionen von 721 Milliarden Euro bis 2030 erforderlich | 2023 konnten nur 27,5 von potenziell 44,8 Milliarden Euro an Wertschöpfung realisiert werden | Fortschritte bei der Beschleunigung von Planungs- und Genehmigungsverfahren erkennbar (www.bdew.de, 2.5.24)

Fünf Millionen Franken für den Abstimmungskampf ums Stromgesetz – News – SRF Über fünf Millionen Franken stehen bisher bereit für den intensiven Abstimmungskampf über das Stromversorgungsgesetz. | Die Ja-Komitees verfügen über mehr als vier Millionen Franken, die beiden Nein-Komitees bisher über insgesamt eine Million Franken. Die Abstimmung über das Stromversorgungs­gesetz dürfte damit deutlich mehr Geld mobilisieren als die anderen drei Abstimmungsvorlagen. | Neben der Schweizerischen Energiestiftung (974‘000 Franken), dem WWF (358‘000 Franken) und der SP (280‘000 Franken) machen vor allem die grossen Stromkonzerne viel Geld locker für den Abstimmungskampf. Alpiq, BKW und Axpo budgetieren jeweils eine Viertelmillion Franken, genauso der Verband der Schweizer Elektrizitätsunternehmen. | Die SVP gibt als Budget für den Abstimmungskampf eine halbe Million Franken an, genauso wie die Stiftung Franz Weber. (www.srf.ch, 2.5.24)

Das Stromnetz im Blick behalten Wenn das Schweizer Energiesystem klimafreundlicher werden soll, ist es mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien allein nicht getan. Auch das Stromnetz muss angepasst und digitalisiert werden. Expertinnen und Experten der HSLU arbeiten mit Hochdruck daran. | Die Stromversorgung der Schweiz gleicht einer Grossbaustelle: Landauf, landab entstehen Solarstromanlagen, Öl- und Gasheizungen werden durch Wärmepumpen ersetzt, und für die stetig wachsende Zahl von Elektrofahrzeugen entsteht ein Netz aus privaten und öffentlichen Ladestationen. Auf dem Weg zu Netto-Null bis 2050 führt kein Weg an der Elektrifizierung aller Wirtschaftssektoren mit sauber erzeugtem Strom vorbei. (news.hslu.ch, 2.5.24)

Das Wohnungsnot-Dilemma: Mehr Wohnraum allein reicht nicht Das Thema Wohnungsnot verschwindet nicht aus den Schlagzeilen. Zu wenig diskutiert werde die Verdrängung bestimmter Bevölkerungsschichten aus ihren Wohnungen und Quartieren, so die Wohnforscherin Miriam Meuth. Ein Gespräch darüber, dass mehr neuer Wohnraum das Problem teils sogar verschärfen kann. | … man kann nicht nur einfach mehr Wohnraum produzieren, um der Wohnungsnot entgegenzuwirken. Es muss stark auch um Reduktion von Wohnflächenverbrauch pro Kopf gehen und es muss Wohnraum gebaut werden, der bezahlbar ist und somit für diverse Bevölkerungsschichten zur Verfügung steht. Sonst können Neubauten einen Verdrängungsprozess in Gang setzen. | In unserer qualitativen Verdrängungsstudie «Entmietet und verdrängt» haben wir dies aus Sicht der Betroffenen in der Deutschschweiz hautnah geschildert bekommen. Es gibt zahllose weitere Beispiele, sei dies bei ganzen Siedlungen oder auch nur bei einzelnen Wohnhäusern. … (news.hslu.ch, 2.5.24)

Swisscom mit solidem Jahresstart - Rekurs gegen Weko-Verfügung - Telekommunikation - Swisscom mit solidem Jahresstart - Rekurs gegen Weko-Verfügung - - Swisscom zeigt sich im Glasfaserstreit mit der Weko unnachgiebig: Notfalls wird der Prozess bis zur letzten Instanz durchgezogen. Geschäftlich fiel der Start ins 2024 derweil im üblichen Rahmen aus: Während Umsatz und Betriebsgewinn etwas sanken, stieg der Reingewinn. - - - - - - (www.computerworld.ch, 2.5.24)

Lausitz: Entscheidet Windkraft-Protest die Kommunalwahl? Bei den anstehenden Kommunalwahlen hofft die AfD auf große Zugewinne. Für Städte wie Spremberg in der Lausitz bedeutet das schon jetzt, dass wichtige Debatten überlagert werden. Selbst dann, wenn es eigentlich gut läuft. Von Thomas Vorreyer.[mehr] (www.tagesschau.de, 2.5.24)

Zum Tag der Pressefreiheit 2024: Krieg gegen Medienfreiheit Kriegführenden Staaten geht es nicht um freien Journalismus, sondern um Propaganda. In Kriegszeiten blüht auch in Demokratien die Doppelmoral. mehr... (taz.de, 2.5.24)

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