Suche in Artikel-Datenbank | Ausgewählte kürzlich gelesene Texte
Neue Zukunft für das Refuge des Bouquetins CAS | Ein Neubau ersetzt das durch Klimaerwärmung bedrohte Gebäude Das Refuge des Bouquetins CAS bei Arolla leidet unter den Folgen der Klimaerwärmung und instabilem Gelände. Ein neues innovatives Refuge wird nun etwas versetzt vom alten Standort über dem Haut Glacier d'Arolla errichtet, um den Anforderungen von Bergsteigern und Skitourengehern gerecht zu werden und die Zukunft des Standorts zu sichern. | Das bestehende Refuge des Bouquetins, ein achteckiges Holzgebäude, wurde 1975 am Ende des Massif des Bouquetins über dem Haut Glacier d'Arolla auf rund 3000 m ü.M errichtet. Das Refuge liegt an der Sommer- und Winterroute der Haute Route zwischen Zermatt und Chamonix und verzeichnet jährlich etwa 800 Übernachtungen. | Das Refuge leidet zunehmend unter der Klimaerwärmung. Seine Struktur muss regelmässig nivelliert werden, da sich das Gelände nach und nach wegen instabilem Untergrund absenkt. Trotz regelmässiger Wartung und einer neuen Dachverkleidung, die nach einem Sturm ersetzt werden musste, ist die Struktur zunehmend instabil in. … (www.sac-cas.ch, 17.5.24)
Can climate change break the partisan logjam? Don't underestimate the power of a common enemy to splinter cynicism and rearrange alliances (www.anthropocenemagazine.org, 17.5.24)
50.000 Jahre altes Stück Eis: So sahen die CO2-Werte früher aus Es gibt eine immer weiter zunehmende Zahl an Hinweisen darauf, dass die derzeitigen Treibhausgas-Werte in der Atmosphäre in der Erdgeschichte einzigartig sind. Allerdings mangelt es an historischen Daten, was dazu führt, dass es schwer ist, die heutigen CO2-Emissionen in einen langfristigen Kontext einzuordnen. Forscher:innen der Oregon State University sowie der University of St. Andrews nutzten nun antarktisches Eis, um eine 50.000 Jahre zurück reichende Timeline für das atmosphärische CO2 zu erstellen. | Das Team fand heraus, dass die natürliche Schwankung der CO2-Werte im Laufe der letzten 50.000 Jahre eine Zunahme von etwa 14 parts per million (ppm) über 55 Jahre ergaben. Dies geschah etwa alle 7.000 Jahre. Heute brauchen wir für diese Änderung fünf bis sechs Jahre. Der CO2 Anteil in der Atmosphäre nimmt derzeit also etwa 10 Mal so schnell zu wie zu jedem anderen Zeitpunkt in den letzten 50.000 Jahren. (www.trendsderzukunft.de, 17.5.24)
Rabbit Hole Effekt: So entwickelt sich die Social Media Sucht Die EU-Kommission hat ein neues Verfahren gegen Meta eingeleitet. Der Vorwurf: Facebook und Instagram, würden Kinder süchtig machen und zum Rabbit Hole Effekt führen. Wir erklären dir, was hinter dem Phänomen steckt. | Die EU-Kommission hat ein weiteres Verfahren gegen Meta eingeleitet. Es besteht der Verdacht, dass der Social Media-Konzern gegen den Jugendschutz verstößt. In Brüssel ist man nicht nur über die von Meta eingeführten Methoden zur Alterskontrolle und -verifizierung besorgt. | Die Kommission habe auch die Befürchtung, dass Facebook und Instagram — einschließlich ihrer Algorithmen — bei Kindern eine Verhaltenssucht auslösen und den sogenannten Rabbit Hole Effekt verursachen können. (www.basicthinking.de, 17.5.24)
Grüner Kraftwerksgipfel fand in Berlin statt Der Grüne Kraftwerksgipfel fand gestern in Berlin am Brandenburger Tor statt. Gegenstand war die sinnvolle Ausgestaltung der Kraftwerksstrategie der Bundesregierung. Im parteiübergreifenden Dialog standen dabei Fachpolitiker*innen und MdB von SPD, Die Grünen, FDP, CDU/CSU und Die Linke. Eingebunden waren Unternehmer und Experten aus Branchen, die flexible Spitzenlasten abdecken, wie z.B. Bioenergie, Wasserkraft und Stromspeicher. Den Gipfel ausgerichtet haben der Thinktank „Energy Watch Group“ und der Online-Sender „Leben mit der Energiewende“. (energywatchgroup.org, 17.5.24)
Video: Do you have to go vegan to save the climate? Alexandra Steele takes a look at the truth behind the claims. | About a third of all climate-warming gases are linked to the food on our plates. Animal products, especially beef and lamb, contribute significantly more to climate change than plant-based foods. Does that mean you have to go vegan to save the climate? (yaleclimateconnections.org, 17.5.24)
Productive scientists are associated with lower disruption in scientific publishing While scientific researchers often aim for high productivity, prioritizing the quantity of publications may come at the cost of time and effort dedicated to individual research. It is thus important to examine the relationship between productivity and disruption for individual researchers. Here, we show that with the increase in the number of published papers, the average citation per paper will be higher yet the mean disruption of papers will be lower. In addition, we find that the disruption of scientists' papers may decrease when they are highly productive in a given year. The disruption of papers in each year is not determined by the total number of papers published in the author's career, but rather by the productivity of that particular year. Besides, more productive authors also tend to give references to recent and high-impact research. Our findings highlight the potential risks of pursuing productivity and aim to encourage more thoughtful career planning among scientists. (www.pnas.org, 17.5.24)
Klimakrise: Klimaschutzgesetz entschärft Nach dem Bundestag hat nun auch der Bundesrat der faktischen Abschaffung des deutschen Klimaschutzgesetzes zugestimmt. (www.jungewelt.de, 17.5.24)
Nachhaltige Forstwirtschaft: Hessen will kein FSC-Siegel mehr Die schwarz-rote Landesregierung findet die Vorschriften des FSC-Siegels in Zeiten des Klimawandels zu starr. Die Naturschutzverbände sind entsetzt. mehr... (taz.de, 17.5.24)
Was Verbraucher über den Gaspreis wissen sollten Erdgas ist nicht mehr so extrem teuer wie im Krisenherbst 2022. Doch der Preis hat sich auf einem höheren Niveau eingependelt. Das hat Folgen. (www.faz.net, 17.5.24)
Sind Wissenschaftler legitime Antreiber der Klimawende? Forscher verzweifeln an der Politik, Luftfahrtexperten treten auf die Erwartungsbremse, und die Sorge vor schlechter Wissenschaft durch Aktivismus wächst. Schwächt das den Klimaschutz? (www.faz.net, 17.5.24)
Wo Linksradikale gegen „grünen Kapitalismus“ kämpfen und Einheimische sich „erpresst“ fühlen Der Elektroauto-Hersteller Tesla darf sein Werk im brandenburgischen Grünheide vergrößern. Wegen des Vorhabens mobilisieren nicht nur Linksradikale, die Konzernchef Elon Musk zum Feindbild haben und Umweltzerstörung anprangern. Auch die Bürger fühlen übergangen. (www.welt.de, 17.5.24)
Entschärftes Klimaschutzgesetz passiert auch Bundesrat Nach dem Bundestag hat nun auch der Bundesrat dem neuen entschärften Klimaschutzgesetz zugestimmt. Künftig wird der Ausstoß von Treibhausgasen insgesamt und nicht mehr wie bisher nach einzelnen Sektoren betrachtet.[mehr] (www.tagesschau.de, 17.5.24)
Bundesregierung verurteilt: Gesetzeswidrig klimaschädlich Jetzt ist auch gerichtlich bestätigt, was eigentlich schon alle wussten: Die Ampel-Koalition hält sich nicht an das Klimaschutzgesetz. mehr... (taz.de, 17.5.24)
Tesla Gigafactory in Brandenburg: Warum dann überhaupt abstimmen? Der Grünheider Gemeinderat votiert für eine größere Elektroautofabrik – trotz Protest und einer Volksabstimmung. mehr... (taz.de, 17.5.24)
Klimaklage der Deutschen Umwelthilfe: Neue Schlappe für die Ampel Wieder erleidet die Bundesregierung Klima-Schiffbruch vor Gericht. Selbst das aufgeweichte Klimaschutzgesetz dürfte ihr diesmal nicht helfen. Denn es geht auch um den Naturschutz. (www.sueddeutsche.de, 17.5.24)
Religious from nearly 20 congregations celebrate the LSW opening at the Vatican Gardens Sisters and Fathers from almost 20 congregations based in Rome gathered at the Grotto of Lourdes in the Vatican Gardens, celebrating the opening of Laudato Si' Week. (laudatosimovement.org, 17.5.24)
Sachbücher im Mai: Dichte Kulturgeschichten der Entkulturisierung Prof. Erhard Schütz liest Bücher über Faschismus, deren Aktualität man nicht eigens hervorheben muss | Der perfekte Faschist Victoria de Grazia Michael Bischoff (Übers.) Wagenbach 2024, 512 S., 38 € | Maskeraden. Eine Kulturgeschichte des Austrofaschismus Alfred Pfoser, Béla Rásky, Hermann Schlösser Residenz Verlag 2024, 423 S., 38 € | Lisa Fittko. Biographie einer Fluchthelferin Eva Weissmüller Hoffmann u. Campe 2024, 380 S., 25 € | 1989. Das Jahr beginnt Zsuzsa Breier Vandenhoeck u. Ruprecht 2024, 467 S., 45 € (www.freitag.de, 17.5.24)
Klimamobilitätsplan der Landeshauptstadt Stuttgart beschlossen: „Großer Schritt für die Mobilität der Zukunft“ Den Beschluss des Stuttgarter Gemeinderats am Donnerstag, 16. Mai, zum Klimamobilitätsplan würdigt Martin Körner, Leiter des Grundsatzreferats der Landeshauptstadt, als großen Schritt für die Mobilität der Zukunft. (www.stuttgart.de, 17.5.24)
Grüner Energieausbau bedroht kleinbäuerliche Gemeinschaften in Brasilien Aktuelle Nachrichten rund um Klimatechnik und Biodiversität außerdem mit Wiesen-Monitoring aus dem All, Ernteeinbrüchen in Afrika, Öl abbauenden Meeresbakterien und Europas größter Datenbank für Artenvielfalt. (www.diepresse.com, 17.5.24)
Elektrokleinflugzeuge in der Pilotenausbildung Flugschulen setzen häufiger auf Elektromaschinen. Das Angebot wächst, und noch scheinen europäische Hersteller die Nase im Wind zu haben. (www.faz.net, 17.5.24)
Die Eintrittsgebühr in Venedig erweist sich als Flop 5 Euro muss seit kurzem bezahlen, wer einen Tagestrip in die Lagunenstadt macht. Das Problem: Praktisch niemand zahlt. (www.srf.ch, 17.5.24)
Gebäudetyp E: Wie das Bauen endlich bezahlbar werden soll Am Bau spitzt sich die Krise zu. Ein Grund für diese Misere sind viele strengere Vorschriften. Die Ampel setzt jetzt auf den „Gebäudetyp E“ – was dahinter steckt. (www.faz.net, 17.5.24)
Klimapolitik der Peinlichkeiten Schon wieder urteilt ein Gericht, die Ampel halte sich nicht an ihre eigenen Klimaziele. Dass so etwas in einem zentralen Politikfeld möglich ist, hätte man von einer "Fortschrittskoalition" nicht erwartet. - (www.klimareporter.de, 17.5.24)
TK Elevator veröffentlicht dritten Nachhaltigkeitsreport "Moved by What Moves People": Weitere Fortschritte auf dem Weg zu ambitionierten Zielen (www.eco-world.de, 17.5.24)
Bundespräsident soll Gesetz stoppen: Ampel-Klimaschutz verfassungswidrig Die Regierung verstößt mit dem Klimaschutzgesetz gegen die Verfassung, findet die DUH. Und fordert Steinmeier auf, seine Unterschrift zu verweigern. mehr... (taz.de, 17.5.24)
Imageproblem bei Fahrrädern: Reich und sexy ohne Lenkrad Fahren auf zwei Rädern ist zwar der Sonnenaufgang der Mobilität, aber Pick-up-Fahrer müssen das noch lernen. Alles nur ein Imageproblem. mehr... (taz.de, 17.5.24)
Kardinal Fernández: „Oft gibt es nicht nur Schwarz und Weiß" - - Im Vatikan gab es an diesem Freitag auch eine Pressekonferenz, bei der die neuen Normen zum Thema Übernatürlichkeit vorgestellt wurden und die Journalisten rund 40 Minuten Zeit für Fragen und Antworten hatten. Dabei ging es auch um Medjugorje. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 17.5.24)
Beschleunigter Netzanschluss von Stromerzeugungs- und Stromspeicheranlagen Nachdem das Solarpaket I bereits in Kraft getreten ist, hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) mit der Verkündung dreier Verordnungen am 16.05.2024 im Bundesgesetzblatt nun auch die Umsetzung des Zertifizierungspakets abgeschlossen. | Dabei geht es um modernisierte und weiterentwickelte technische Anforderungen an Stromerzeugungsanlagen und Stromspeicher mit dem Ziel, deren Netzanschluss zu beschleunigen und zu vereinfachen. Von den Änderungen werden insbesondere Photovoltaik-Dachanlagen sowohl auf gewerblichen als auch auf privat genutzten Immobilien profitieren. | Bei den drei Verordnungen des Pakets, die am 17.05.2024 in Kraft treten, handelt es sich um zwei Verordnungen, die die Elektrotechnische-Eigenschaften-Nachweis-Verordnung (NELEV) ändern, sowie eine weitere Verordnung, welche die NELEV ergänzt: die Energieanlagen-Anforderungen-Verordnung (EAAV). … (www.bmwk.de, 17.5.24)
Emissionsziele: Klimaschutzgesetz passiert den Bundesrat Der Bundesrat hat das umstrittene Gesetzesvorhaben der Ampel gebilligt. Nachbesserungen beim Klima muss es damit nur noch geben, wenn das Gesamtziel in Gefahr gerät. (www.zeit.de, 17.5.24)
Gemeinsame Förderung der Kreislaufwirtschaft – Kanton Basel-Stadt und Eckenstein-Geigy Stiftung starten «BaselCircular» Der Kanton Basel-Stadt und die Eckenstein-Geigy Stiftung lancieren heute ein neues Innovationsförderprogramm für die Kreislaufwirtschaft. Dazu haben sie den Verein «BaselCircular» gegründet. Ziel von «BaselCircular» ist der Aufbau eines vernetzten Innovationsökosystems für die Kreislaufwirtschaft. Start-ups und KMU sollen bei der Umsetzung von Innovationsprojekten der Kreislaufwirtschaft unterstützt werden. Der Kanton Basel-Stadt und die Eckenstein-Geigy Stiftung investieren in den nächsten vier Jahren acht Millionen Franken in «BaselCircular». (www.bs.ch, 17.5.24)
Neue Impulse: erfolgreiches Modellprojekt "Dreifacher Klimaschutz" Stromeinsparungen im Haushalt, die eine PV-Anlage mitfinanzieren und Klimaschutzprojekte unterstützen — so haben Verbraucher*innen im Modellprojekt "Dreifacher Klimaschutz" die Energiewende gefördert, konkrete Energieeffizienz erzielt und einen umfassenden Beitrag zum Klimaschutz geleistet. In dem von den Elektrizitätswerken Schönau (EWS) initiierten und von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt geförderten Projekt haben 31 Haushalte ihren Stromverbrauch deutlich reduziert und dadurch die Finanzierung einer neuen Photovoltaik-Anlage ermöglicht, die jährlich über 33.300 Kilowattstunden (kWh) CO2-freien Strom erzeugt. (www.oeko.de, 17.5.24)
Treibhausgasemissionen in Deutschland nach Sektoren 2023 Für das Jahr 2023 hat das Umweltbundesamt einen Rekordrückgang des Treibhausgasausstoßes in Deutschland vermeldet. Gegenüber dem Vorjahr sind die Emissionen um 10,1 Prozent gesunken. Erstmals seit Jahren wird wieder davon gesprochen, dass das Klimaschutzziel für 2030 erreichbar ist. Diese Aussage beruht auf neuen Projektionsrechnungen, die bis 2030 zu einer Minderung der Treibhausgase um 64 Prozent führen im Vergleich zu 1990. Für unsere Grafik rechnen wir hingegen einfach mit einer Fortführung der bisher realisierten durchschnittlichen jährlichen Emissionsminderung von 1990 bis 2023, ohne sonstige Annahmen zu treffen. Auf der Basis zeichnet sich eine deutlich größere Klimaschutzlücke ab. Wie sich die Bilanz tatsächlich entwickelt, hängt also von entsprechenden politischen Maßnahmen, der wirtschaftlichen Entwicklung und anderen externen Faktoren wie möglichen weiteren Krisen und Konflikten ab. … (www.unendlich-viel-energie.de, 17.5.24)
Klimaschutz: Gericht verurteilt Bundesregierung zu Nachbesserung Die Bundesregierung muss ihr Klimaschutzprogramm nachschärfen. Das hat das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg entschieden. Geklagt hatte die Deutsche Umwelthilfe. (www.dw.com, 17.5.24)
Lückenhafte Informationstafel für das Churer Nazi-Denkmal Die geplante Informationstafel spiele den Bezug zum Nationalsozialismus herunter, sagen Politiker und Historiker. (www.srf.ch, 17.5.24)
Anne-Marie Großmann: "Dafür brenne ich total" Anne-Marie Großmann will mit ihrem Stahlwerk klimaneutral werden. Von staatlichen Subventionen hält sie nichts. Doch sie hat andere Ideen für die Bundesregierung. (www.zeit.de, 17.5.24)
Klimaklage in Russland, Klima-Hungerstreik, kranke Bäume Russlands Regierung tut nichts gegen den CO2-Ausstoß, sagen Umweltschützer:innen und klagen vor dem Verfassungsgericht. In Berlin sind Aktivist:innen im Hungerstreik, Kanzler Scholz soll klimapolitisch radikal umsteuern. Vier von fünf Bäumen sind laut Waldzustandsbericht in keinem guten Zustand. - (www.klimareporter.de, 17.5.24)
Gerichtsurteil: Ampel muss Maßnahmen zu Klimaschutz nachschärfen - Die Deutsche Umwelthilfe fährt erneut einen Sieg ein: Ein Gericht hat die Bundesregierung dazu verurteilt, effektivere Schritte zum Klimaschutz zu unternehmen. Das bislang Geplante sei unzureichend.Es ist eine weitere juristische Klatsche für die Ampel-Koalition: Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg hat am Donnerstag entschieden, dass die Bundesregierung ihr Klimaschutzprogramm nachschärfen muss. Die bisher aufgelisteten Maßnahmen reichten nicht aus, um die Klimaziele zu erreichen, urteilten die Richterinnen und Richter und gaben damit zwei Klagen der Deutschen Umwelthilfe statt (Aktenzeichen OVG 11 A 22/21 und OVG 11 A 31/22). - In seiner bisherigen Form erfülle das im vergangenen Oktober beschlossene Programm nicht vollständig die gesetzlichen Vorgaben, sagte die Vorsitzende Richterin Ariane Holle in ihrer Urteilsbegründung. Schon jetzt sei absehbar, dass von 2024 bis 2030 viele Sektoren die zulässigen Mengen an ausgestoßenen Treibhausgasen überschreiten – voraussichtlich mit Ausnahme der Landwirtschaft. - Gericht: Klimaziele aus Klimaschutzgesetz sind verbindlich - "Die Bundesregierung muss darauf achten, dass alle Maßnahmen des Klimaschutzprogramms prognostisch geeignet sind, die Klimaschutzziele (…) zu erreichen und dabei die jährlichen Emissionsmengen einzuhalten", so Holle. Das müsse & >| (www.oekotest.de, 17.5.24)
ZDF-Politibarometer: Mehrheit sieht AfD als Gefahr für Demokratie Von der in Teilen rechtsextremen AfD geht für viele Menschen in Deutschland eine Gefahr aus. Ein Parteiverbot befürworten in einer Umfrage 44 Prozent der Befragten. (www.zeit.de, 17.5.24)
Pressestatement zum Klimaschutz-Urteil WWF: Endlich Ärmel hochkrempeln und Klimaschutz umsetzen (www.wwf.de, 17.5.24)
Zahl des Tages: Mit künstlicher Intelligenz den Energieverbrauch um 29 Prozent reduzieren Deutschland soll bis 2045 klimaneutral werden. Bis 2023 soll sich der Anteil der Erneuerbaren Energien an der Energieversorgung fast verdoppeln. Grünstrom wird künftig den Großteil der deutschen Energieversorgung übernehmen, wobei elektrisch betriebenen Wärmepumpen eine Schlüsselrolle zukommt. Trotz eines Absatzrückgangs im ersten Quartal 2024 wird erwartet, dass ihr Anteil sowohl für Neubauten als auch für den Gebäudebestand, weiter zunimmt. Hier ergeben Auswertungen des Energiedienstleisters Techem, dass dieser nach Heizkörpertausch bereits zur Hälfte bzw. mitunter sogar zu 90 % für den Einsatz von Wärmepumpen geeignet ist. Diese basieren auf Daten zu Verbrauch sowie Kosten für Heizung und Warmwasser aus 1,4 Millionen deutschen Wohnungen in rund 120.000 Mehrfamilienhäusern in Deutschland. (www.techem.com, 17.5.24)
"Do your part": A new look at waste management From Bariloche, Argentina, Walter Tassone tells us about the "Do your part" project, a new approach to waste management. | What happens when a country's environmental management system is obsolete, bad or corrupt? Many Latin American countries suffer from this situation today, but “we must dare to create new, innovative ways to make a difference.” This is what Walter Tassone, environmental consultant and waste specialist, president of the La Franciscana Cooperative in the Argentine city of San Carlos de Bariloche, said. | An innovative vision in waste management promises to change paradigms. “Do your part” is a project that seeks to revolutionize the way waste is managed, offering a comprehensive and sustainable alternative that challenges conventional practices. | Bariloche, surrounded by lakes, mountains and nature, receives a significant number of tourists each year, far exceeding its resident population. … (laudatosimovement.org, 17.5.24)
Kommentar zur Energie-Wende: Die Lüge von der billigen Atomkraft Eines vorweg: bestehende, laufende Atomkraftwerke abzuschalten, so wie Deutschland es getan hat, ist ökonomischer Irrsinn. | Jetzt aber geht es nicht um die Vergangenheit, sondern um die Zukunft — und die liegt sicherlich nicht im Atomstrom! | Konkret: Die Produktionskosten für Atomstrom (160 Dollar pro Megawattstunde laut Gutachten der TU Berlin und des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung in Berlin) sind mehr als dreimal so teuer wie für Strom aus Wind und Sonne (unter 50 USD/MWh)! | Und: Um gar neue AKWs zu bauen und zu betreiben, braucht es Hohe staatliche Subventionen (aus unseren Steuergeldern!). Zudem dauert es Jahrzehnte und kostet oft sehr viel mehr als geplant. | Nur ein Beispiel: Der britische Meiler Hinkley Point C soll statt im nächsten Jahr frühestens 2029 fertig werden und kostet statt der geplanten 19 Milliarden Euro rund 56 Milliarden Euro. … (www.bild.de, 17.5.24)
«Nie aufgeben, um weiterzukommen» Agnes Guler feierte im März ihren hundertsten Geburtstag. Die ehemalige SP-Kantonsrätin, die von 1980 bis 1991 im Rat sass, wurde jüngst von der SP 10 für 70 Jahre Mitgliedschaft geehrt. P.S.-Leserin ist sie auch. Ein Blick zurück auf ein bewegtes Leben, geprägt von politischen Kämpfen. | Heute geht es für Agnes Guler schliesslich aber doch etwas weniger um Politik. So freut sie sich zum Beispiel darüber, dass sie noch regelmässig ins Aquafit geht — und auch darüber, dass ihr Sportaktiv anlässlich ihres 100. Geburtstags ein Jahresabo geschenkt hat. Dass um ihren hundertsten Geburtstag aber so viel los sein wird mit Medienanfragen oder der Ehrung für 70 Jahre Mitgliedschaft bei der SP hätte sie aber doch nicht erwartet. Diese Wertschätzung sei eine grosse Erfüllung für sie — und zeigt vielleicht auch das Resultat ihrer Lebenseinstellung: «Nie aufgeben, um weiterzukommen.» Mit hundert Jahren ist man schliesslich durchaus weit gekommen. (www.pszeitung.ch, 17.5.24)
Droht dem Nordpolarmeer die Quallen-Invasion? – Klimawandel begünstigt ökologisch folgenreiche "Verquallung" des Arktischen Ozeans Glibbrige Dominanz: Dem Nordpolarmeer könnte eine schleichende „Verquallung“ drohen, warnen Meeresforscher. Denn durch den Klimawandel breiten sich viele Quallenarten nordwärts aus -darunter auch die räuberische Feuerqualle. Datengestützte Simulationen zeigen, dass dies die Lebenswelt im Arktischen Ozean dramatisch verändern könnte. Denn für den Dorsch und andere Fischarten des hohen Nordens sind die Quallen eine meist überlegene Konkurrenz, wie die Forschenden berichten. (www.scinexx.de, 17.5.24)
Solarkraft am Eigenheim – Was bringen Solaranlagen auf dem Dach und am Balkon? Der eigene Strom: Wer eine Solaranlage auf dem Dach oder am Balkon hat, kann im besten Fall fast energieautark leben, im schlechtesten Fall immerhin ordentlich Stromkosten sparen. Auch der Energiewende hilft jede zusätzliche Photovoltaikanlage. Doch wie viel Strompotential bergen unsere Dächer tatsächlich? Warum haben noch nicht alle Häuser ein Solardach? Und lohnt sich die private Solaranlage überhaupt finanziell? (www.scinexx.de, 17.5.24)
Interreligiöses Begegnungslernen – ein Weg in die Zukunft Katja Boehme zeigt die Potentiale des bekenntnisorientierten Religionsunterrichts im fächerkooperierenden interreligiösen Begegnungslernen auf. | Die bundesdeutsche Bevölkerung bezeichnet sich nur noch zur Hälfte als christlich. 12 % erklären sich zu dezidierten Atheistinnen und Atheisten, 25 % fühlen sich keinem Bekenntnis zugehörig und andere Religionen sind am stärksten mit 6% von der muslimische Bevölkerung vertreten.1 Wenn sich nur noch jeweils etwa ein Viertel der deutschen Bevölkerung als katholisch oder evangelisch versteht, ist es nicht verwunderlich, dass mancherorts die Frage laut wird, ob der bekenntnisorientierte Religionsunterricht in der Schule überhaupt noch gerechtfertigt ist. (www.feinschwarz.net, 17.5.24)
Zwei Berichte zum Thema Ernährungsempfehlungen mit unterschiedlichen Schwerpunkten zum Thema Nachhaltigkeit Schweizer Ernährungsempfehlungen – Diskussion zum wissenschaftlichen Hintergrund Niels Jungbluth, ESU-services GmbH, 17.05.2024 | Schweizer Fachleute sind uneins, was beim Ernährungsratgeber Priorität haben soll: dass Menschen möglichst alt werden oder dass sie eine lebenswerte Zukunft haben. In diesem Artikel beleuchten wir den Hintergrund unterschiedlicher Prioritätensetzung und machen Vorschläge zum weiteren Vorgehen. | Im August 2022 hat ESU-services einen Bericht zu den wissenschaftlichen Grundlagen für Schweizer Ernährungsempfehlungen veröffentlicht und in einem LinkedIn Blog vorgestellt. Dieser Bericht ist im Rahmen eines Auftrages des BLV entstanden. Aufgrund von unterschiedlichen Auffassungen zur Gewichtung der Gesundheitsgefahr durch Umweltbelastungen wurde ESU-services aus dem Projekt ausgeschlossen, die Arbeiten wurden nicht vollständig bezahlt und der Auftrag zu diesem Berichtsteil an eine neue Firma vergeben. (www.linkedin.com, 17.5.24)
IEA warnt vor Engpässen Die Internationale Energieagentur (IEA) warnt vor Engpässen bei den für die Energiewende nötigen kritischen Rohstoffen. 2023 seien die Preise für Lithium, Kobalt, Nickel und Grafit deutlich gesunken. Das liege vor allem an einem großen Angebot, hieß es am Freitag in einem Bericht. Laut IEA-Szenarien ist das aber schon in naher Zukunft nicht genug: Erwartet wird eine deutlich höhere Nachfrage, nötig seien enorme Investitionssteigerungen. (orf.at, 17.5.24)
Mieter müssen mit hohen Nachzahlungen fürs Heizen rechnen „Viele Mieterinnen und Mieter werden für die Heizung ihrer Wohnung mehr zahlen müssen als je zuvor“, sagte Ista-Chef Hagen Lessing. Besonders für Gas- und Ölheizungen würden in vielen Fällen Nachzahlungen fällig. (www.faz.net, 17.5.24)
Erfolgreich Sanieren in zehn Schritten Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer, deren Immobilie in die Jahre gekommen ist, müssen in der Regel Sanierungsmaßnahmen vornehmen: Oft ist die Heizung veraltet, Fenster sind undicht oder die Gebäudehülle verfügt nur über eine unzureichende Dämmung. Das verursacht hohe Heizkosten und ist schlecht fürs Klima. Wer sich Gedanken darüber macht, wie er oder sie die Modernisierung des Eigenheims am besten angeht und was man dabei beachten muss, findet in der kostenlosen Broschüre wertvolle Tipps für den gesamten Sanierungsprozess – vom Start bis zur Fertigstellung. Zusätzlich gibt es in jedem Kapitel eine Checkliste, in die individuelle Notizen eingefügt werden können. Am Anfang stehen viele Fragen: Wie dringend muss ich sanieren? Wo fange ich an? Wer kann mich beraten? Wie viel wird das kosten? „Gerade die ersten Schritte sind von großer Bedeutung für das spätere Gelingen einer Gebäudesanierung“, betont Frank Hettler von Zukunft Altbau. Ein dringender Sanierungsbedarf besteht in jedem Fall, wenn die Heizung 20 Jahre oder älter ist. Auch ein Jahresverbrauch über 15 Liter Heizöl oder über 15 Kubikmeter Erdgas pro Quadratmeter Wohnfläche signalisiert einen erheblichen Handlungsbedarf. Ganzheitlich und nachhaltig beraten lassen Unterstützung bei der Planung erhalten Haus >| (www.enbausa.de, 17.5.24)
Erneute Klatsche für die Ampel – Klimaschutzprogramm reicht nicht aus Es ist eine weitere juristische Klatsche für die Ampel: Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg hat entschieden, dass die Bundesregierung ihr Klimaschutzprogramm nachschärfen muss. Die bisher aufgelisteten Maßnahmen reichten nicht aus, um die Klimaziele zu erreichen, urteilten die Richter. (www.welt.de, 17.5.24)
Schrumpfen für das Klima? [premium] Postwachstum-Ideologien sind eine ernste Gefahr für Wohlstand und Demokratie. - Und sie sind ein vollkommen ungeeignetes Mittel im Kampf gegen den Klimawandel. (www.diepresse.com, 17.5.24)
Aufgaben und Potenziale der Berliner Wärmewende Seit Anfang Mai ist die Berliner Wärmeversorgung wieder offiziell in öffentlicher Hand. Was können die verschiedenen städtischen Strukturen zur Wärmewende beitragen? Auf den Berliner Energietagen wurde über Aufgaben und Potenziale diskutiert. (www.energiezukunft.eu, 17.5.24)
Wo es sich im Alter gut leben lässt [premium] Wohngemeinschaft, Rundumservice oder Seniorenheim mit Fokus auf Selbstbestimmung: Drei Beispiele für Wohnkonzepte mit Betreuung. (www.diepresse.com, 17.5.24)
Volksinitiative verlangt 50 Prozent Steuern auf Erbschaften ab 50 Millionen Franken – ob das grosse Mehrerträge brächte, ist aber zweifelhaft Der Bundesrat lehnt die Initiative der Jungsozialisten für eine nationale Erbschaftssteuer auf Grossvermögen für die Klimapolitik ohne Gegenvorschlag ab. Die Initiative verlangt auch Massnahmen gegen Ausweichmanöver. Müsste man die Reichsten mit einer hohen Wegzugssteuer faktisch im Land einsperren? (www.nzz.ch, 17.5.24)
INTERVIEW - Heidelberg-Chef zur Kohlendioxid-Einlagerung: «Es gibt genügend geeignete leere Gas- und Ölfelder vor der deutschen Küste.» Der Baustoffkonzern Heidelberg Materials wird in Kürze den global ersten CO2-freien Zement auf den Markt bringen. Im Interview erklärt Konzernchef Dominik von Achten, wie das funktioniert – und warum er eine andere Strategie verfolgt als der Schweizer Konkurrent Holcim. (www.nzz.ch, 17.5.24)
Bauen mit Abfall statt mit Zement: Ein junger Mann aus Togo will die Baubranche aufmischen Bei der Zementherstellung wird viel Kohlendioxid frei. Das kann durch die Nutzung von Abfall für das Bauen vermieden werden, glaubt man beim Schweizer Start-up Oxara. Gnanli Landrou ist einer der Gründer. (www.nzz.ch, 17.5.24)
SVP-Bundesrat Albert Rösti: «Es würde mindestens 15 Jahre dauern, bis ein neues AKW gebaut werden kann» Der Energieminister warnt davor, den Ausbau der erneuerbaren Energien zu vernachlässigen. Sonst müsse die Schweiz sehr bald nach Alternativen suchen. (www.nzz.ch, 17.5.24)
Europaratskonvention zu KI unter Mitarbeit der Schweiz verabschiedet Am 17. Mai 2024 hat das Ministerkomitee des Europarats auf seiner 133. Tagung das Übereinkommen über künstliche Intelligenz (KI) verabschiedet. Am Ministertreffen nahm auch der Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) Ignazio Cassis teil. Das Übereinkommen soll gewährleisten, dass der Einsatz von KI im Einklang mit den Rechtsnormen in Bezug auf Menschenrechte, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit erfolgt. Die Schweiz hatte sich aktiv an den insgesamt eineinhalb Jahre dauernden Verhandlungen beteiligt. (www.admin.ch, 17.5.24)
Bundesrat Rösti unterzeichnet Staatsvertrag mit Österreich für mehr Hochwasserschutz beim Rhein Die Schweiz und Österreich verstärken den Hochwasserschutz entlang des Alpenrheins. Bundesrat Albert Rösti und der österreichische Bundesminister Norbert Totschnig haben heute zu diesem Zweck einen Staatsvertrag unterzeichnet. Er erhöht die Sicherheit im Rheintal und sorgt für eine naturnahe Gestaltung des Flusses. (www.admin.ch, 17.5.24)
Gericht attestiert der Ampel Klimalücke bis 2030 Das Oberverwaltungsgericht gibt einer Klage der Deutschen Umwelthilfe gegen das aktuelle Klimaschutzprogramm der Bundesregierung statt. Die Ampel muss nun mit Maßnahmen nachbessern, kann aber auch Revision einlegen. - (www.klimareporter.de, 16.5.24)
Klage der Umwelthilfe: Regierung muss beim Klimaschutz nachschärfen Nach einer Klage der Deutschen Umwelthilfe muss die Bundesregierung ihr Klimaschutzprogramm überarbeiten. Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg hat entschieden: Die bisherigen Maßnahmen reichen nicht aus.[mehr] (www.tagesschau.de, 16.5.24)
Urteil nach Klima-Klagen: Bundesregierung muss Klimaschutzprogramm nachschärfen Im Klimaschutzgesetz sind Vorgaben zur Reduktion der Treibhausgase festgelegt. Nun fordert ein Gericht mehr Maßnahmen der Bundesregierung, damit die Ziele auch erreicht werden. (www.faz.net, 16.5.24)
Bundesregierung muss Klimaschutzprogramm nachschärfen Im Klimaschutzgesetz sind Vorgaben zur Reduktion der Treibhausgase festgelegt. Nun gibt das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg zwei Klagen der Deutschen Umwelthilfe statt – die Bundesregierung ist damit aufgefordert, mehr Maßnahmen zu ergreifen, damit die Ziele auch erreicht werden. (www.welt.de, 16.5.24)
Green Hydrogen for Sustainable Development: The Role of Multilateral Development Banks This report examines the role of multilateral development banks in ensuring that producer countries secure sustainable development benefits from green hydrogen development. | The analysis is founded on a dual rationale. First, it recognises that green hydrogen presents both opportunities and risks for the sustainable development of Global South countries investing in its production. On the one hand, green hydrogen can lead to desirable outcomes like industrial development, job creation, and domestic decarbonisation. On the other hand, it could create or exacerbate extractive trade relations, debt burdens, and land and water stress. | Second, it asserts that MDBs have the mandate to shape their engagement in Global South countries in a way that delivers positive sustainable development outcomes for producer countries. As development banks, it is their role to champion sustainable development for producer countries in the emerging market and policy landscape for green hydrogen. … (newclimate.org, 16.5.24)
Wärmepumpen für Mehrfamilienhäuser: Handlungsempfehlungen aus der Praxis Der Immobiliensektor hat in den vergangenen Jahren wiederholt die von der Bundesregierung gesteckten Ziele zur Emissionsreduktion verfehlt. Ein Grund: Die Wärmeversorgung der Bestandsgebäude erfolgt weiterhin überwiegend mit fossilen Energieträgern. Das Potenzial der Wärmepumpe wird bislang nicht genutzt: nur gut drei Prozent bei Mehrfamilien-Bestandsbauten werden bislang mit der mit der klimafreundlichen Alternative beheizt. Wie der Einbau von Wärmepumpen in Mehrfamilienhäusern beschleunigt werden kann, zeigt ein neuer Praxisleitfaden, den die Deutsche Energie-Agentur (dena) herausgegeben hat. Dr. Peter Engelmann, Experte für Gebäudesystemtechnik am Fraunhofer ISE, war an der Erstellung des Leitfadens beteiligt. In einem Blogbeitrag beantwortet er die wichtigsten Fragen, die der Leitfaden behandelt. (blog.innovation4e.de, 16.5.24)
Kritik muss erlaubt sein – Kommission schützt Immunität von Nationalrätin Prelicz-Huber Die Zürcher Grünen-Nationalrätin Katharina Prelicz-Huber soll durch die Immunität vor Ermittlungen wegen übler Nachrede und unlauteren Wettbewerbs geschützt sein. Dieser Meinung ist die zuständige Nationalratskommission. Als nächstes muss sich die Ständeratskommission damit befassen. | Die Berner Staatsanwaltschaft will die Immunität von Nationalrätin Prelicz-Huber aufheben und ein Strafverfahren gegen sie eröffnen. Angezeigt worden ist die Politikerin wegen übler Nachrede gegen den IV-Gutachter Pmeda und Verletzung des Bundesgesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb. (www.watson.ch, 16.5.24)
Stromgesetz: Schweiz halbiert Treibhausgas-Emissionen bis 2035 Um das Klima zu schützen, muss die Schweiz die Treibhausgasemissionen stark reduzieren. Dazu hat sie sich mit der Energiestrategie und dem Klimaschutzgesetz verpflichtet. Eine neue Studie der ZHAW im Auftrag der Schweizerischen Energie-Stiftung SES zeigt nun: Mit dem Stromgesetz kann die Schweiz ihre CO2-Emissionen bis 2035 halbieren. Damit ist das Stromgesetz, das am 9. Juni 2024 zur Abstimmung kommt, der zentrale nächste Schritt in der Schweizer Klimapolitik. (energiestiftung.ch, 16.5.24)
Verbands-DV: Positive Jahresrechnung Der Verband röm.-kath. Kirchgemeinden der Stadt Zürich konnte an der ersten Delegiertenversammlung 2024 in Herz Jesu (Zürich-Wiedikon) eine erfreuliche Jahresrechnung präsentieren. Die Kirchgemeinden werden nun an der Delegiertenversammlung im Juli darüber entscheiden können, in welcher Form sie einen Teil des Überschusses einsetzen möchten. (katholisch-zuerich.ch, 16.5.24)
Extreme weather is coming for your house. Passive energy retrofits can save lives. A new study finds that simple retrofits can increase the time a building stays safe from 2 to 42 hours in a winter storm and from 12 to 37 in a heat wave (www.anthropocenemagazine.org, 16.5.24)
The Strongest Solar Storm in 20 Years Did Little Damage, but Worse Space Weather Is Coming Years of careful planning helped safeguard against last weekend's severe space weather, but we still don't know how we'd cope with a monster event (www.scientificamerican.com, 16.5.24)
WHO warnt vor zu viel Salz: Was Sie jetzt tun können – ÖKO-TEST Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) fordert die Politik auf, mehr gegen hoch salzhaltige Lebensmittel zu unternehmen. Allein in Europa könnten so bis 2030 fast eine Million vorzeitige Todesfälle vermieden werden. Auch Konsumentinnen und Konsumenten haben jetzt schon viele Möglichkeiten, auf kluge Weise Salz zu sparen. | Das europäische Regionalbüro der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat einen neuen Bericht veröffentlicht, der über den Zusammenhang zwischen Herz-Kreislauf-Erkrankungen und einem zu hohen Salzkonsum in Europa aufklärt. (www.oekotest.de, 16.5.24)
BFE-Direktor auf Baustellenbesuch: «Energiewende ist kein Spaziergang» Nach seinem Besuch bei den Installateuren von Photovoltaikanlagen im November letzten Jahres, setzt Benoit Revaz, Direktor des Bundesamtes für Energie (BFE), seine Besuche bei Fachleuten, die den Umbau des Energiesystems umsetzen, fort. Dieses Mal verbrachte er einen Tag mit Gebäudespezialisten in Biberist im Kanton Solothurn. Energeiaplus berichtet von den Arbeiten vor Ort. | Der Gebäudebereich ist eine grosse Herausforderung auf dem Weg zu Netto-Null. Denn: Gebäude sind für 1/3 der CO2-Emissionen in der Schweiz verantwortlich. Daher war es für den Direktor des BFE wichtig, vor Ort zu sehen, wie Massnahmen zur Reduzierung von CO2-Emissionen im Gebäudebereich umgesetzt werden. (energeiaplus.com, 16.5.24)
Was ist CO2 und welche Rolle spielt es in unserer Atmosphäre? Kohlendioxid, kurz CO2, ist ein fester Bestandteil der Erdatmosphäre. Das Gas spielt eine wesentliche Rolle bei der Regulierung der Temperaturen auf unserem Planeten und hat Einfluss auf das irdische Leben. Durch menschliche Aktivitäten hat die Konzentration von Kohlendioxid in der Atmosphäre jedoch deutlich zugenommen. Die Folge: der Klimawandel. Um dieses Problem zu verstehen und anzugehen, ist es wichtig ein Verständnis dafür zu schaffen, was CO2 überhaupt ist. | CO2 ist ein farbloses und geruchloses Gas. Es besteht aus einem Kohlenstoffatom und zwei Sauerstoffatomen. Daher der Name: Kohlestoffdioxid, das natürlicherweise in der Erdatmosphäre vorkommt. Dort spielt es eine zentrale Rolle im sogenannten Kohlenstoffkreislauf. Dabei handelt es sich um einen Prozess, der den Austausch von Kohlenstoff zwischen Atmosphäre, Ozeanen, Boden, Pflanzen und Tieren reguliert. | Pflanzen absorbieren CO2 wiederum mittels Photosynthese aus der Luft und wandeln es in organische Verbindung um. (www.basicthinking.de, 16.5.24)
‘Turning point in energy history' as solar, wind start pushing fossil fuels off the grid Fossil fuel growth has stalled while wind and solar are growing. (yaleclimateconnections.org, 16.5.24)
Storms, rising seas are growing threats to Portsmouth Village in North Carolina » Yale Climate Connections ‘There can be standing water in the village nearly any day of the year.' (yaleclimateconnections.org, 16.5.24)
Energiekrise: Heizen wird Luxus Neue Berechnungen zeigen: Mieter müssen für 2023 mit hohen Nachzahlungen rechnen. (www.jungewelt.de, 16.5.24)
feinschwarz-Podium beim Katholikentag in Erfurt – Erfahrungen von Un-/Freiheit – in Gesellschaft, Kirche und Theologieprofessor Im Hintergrund vieler kirchlicher Debatten steht latent die Frage, wie sich Theologie und Kirche zu den Freiheitsverständnissen moderner Gesellschaftskontexte verhalten. Neben den ausgemachten Ressentiments, die sich in der röm.-kath. Kirche gegenüber partizipativen und transparenten Formen für die Gestaltung des gemeinsamen Lebens aller Menschen zeigen, lohnt die Suche nach den Feldern, in denen in denen Erfahrungen von Freiheit möglich sind. (www.feinschwarz.net, 16.5.24)
Wie Energiewende und demographischer Wandel die Zukunft von EU und USA bestimmen Die Energiewende und der demographische Wandel – zwei einflussreiche Megatrends – treffen in vielen Teilen unserer Welt gerade mit großer Wucht aufeinander – und könnten zu einer entscheidenden Lösung für den Fachkräftemangel beitragen. | Deutschland altert rapide. In den kommenden Jahren wird die Boomer-Generation ihre Arbeitsplätze räumen. 70 Prozent der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der bundesdeutschen Energieversorgungsunternehmen gehen in den nächsten zehn bis 15 Jahren in den Ruhestand. Gleichzeitig läuft die Energiewende auf Hochdruck. Doch 61 Prozent der Unternehmen (hierzulande sogar 75 Prozent!) in der EU geben an, dass der Fachkräftemange zum entscheidenden Investitionshemmnis avanciert. Der Druck nimmt auch dadurch zu, dass mit dem Rückenwind der Energiewende ein regelrechter Innovationsboom bei den grünen Jobs zu erwarten ist. … (www.zukunftpassiert.de, 16.5.24)
Leibniz-Gemeinschaft: Die Macht der Mehrdeutigkeit Klar sagen, was Sache ist — um Konsens etwa in Klimafragen zu erreichen, scheint das nicht immer die beste Strategie. | Der Klimawandel ist wissenschaftlich erwiesen, doch noch immer leugnen ihn viele Menschen. Gäbe es einen breiteren gesellschaftlichen Konsens, könnte der Klimawandel effektiver bekämpft werden. Ein Team von Forschenden des Leibniz-Zentrums für Marine Tropenforschung (ZMT) und der Constructor University Bremen hat nun ein mathematisches Modell entwickelt, um zu simulieren, wie Menschen ihre Meinung zu Klimafragen ändern. Die Forschenden kommen zu dem Schluss, dass mehr Ambiguität in der Kommunikation helfen kann, einen Konsens zu erreichen. Die Studie wurde kürzlich im Fachjournal Royal Society Open Science publiziert. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 16.5.24)
Urban Mining – Ressourcenschonung im Anthropozän Um die Klimaziele zu erreichen, müssen wir die Verwendung der fossilen Brennstoffe Erdöl, Gas und Kohle soweit wie möglich reduzieren. Im gleichen Umfang müssen die erneuerbaren Energien ausgebaut werden. | Allerdings gibt es dabei ein Problem, das immer wieder vernachlässigt wird. Für den Zubau an umweltschonenden Technologien braucht die Menschheit immer schneller immer mehr Metalle. Egal ob für Windräder, die angestrebte CO2-freie Mobilität oder andere grüne Technologien: Je mehr CO2 wir einsparen wollen, desto mehr Metalle brauchen wir dafür. | Dabei ist Deutschland ein Land, das arm an Rohstoffen ist. Wir führen jährlich ca. 600 Millionen Tonnen Güter und Rohstoffe aus aller Welt ein. Über den Abbau der Rohstoffe machen wir uns keine Gedanken. Gleichzeitig produzieren wir 412 Millionen Tonnen Abfall, davon sind 53,4 Prozent Bau- und Abbruchabfälle. | Das ist kein Votum gegen den Ausbau der erneuerbaren Energien, sondern für die Nutzung der Sekundärressourcen, … (www.energynet.de, 16.5.24)
Auf Krautschau in die Stadt Die #Krautschau ist eine Mitmachaktion, die das Bewusstsein für unsere wilden Pflanzen in der Stadt und im Siedlungsbereich stärken soll. Dabei werden Pflanzen, die zwischen Pflasterfugen, Mauerritzen oder an Wegrändern wachsen, bestimmt und mit Kreide markiert. Die Aktionswoche vom 18.05. — 26.05. wird in Bayern durch den BUND Naturschutz begleitet. | Wildwuchs zwischen Gehwegplatten ist für viele Menschen ein Graus. Dabei sind dieser Lebensraum und die hartgesottenen Pflanzen, die ihn erobern, enorm wichtig für unsere städtischen Ökosysteme. „In den Pflasterritzen und Mauerfugen unserer Stadt- und Siedlungsbereiche wachsen jede Menge Wildpflanzen, die helfen, die Folgen des Klimawandels ein Stück weit abzumildern“, erklärt Martina Gehret, die für den BN das Projekt begleitet. Außerdem sind die grünen Fugen nicht nur schön, sie nehmen auch Regenwasser auf und binden Staub. Jede Pflanze trägt zur Artenvielfalt bei und ihre Blüten liefern Nektar und Pollen für Insekten. … (www.bund-naturschutz.de, 16.5.24)
Stromgesetz-Abstimmung am 9. Juni: Das sind die Szenarien für den Klimaschutz Bei einem Nein zum Stromgesetz drohe der Schweiz die Zeit davonzulaufen, warnen die Autoren einer neuen Studie. (www.tagesanzeiger.ch, 16.5.24)
Showdown: Ein Dorf votiert über Teslas Riesenfabrik Der Elektroautoriese Tesla will sein Werk in Grünheide erweitern. Doch eine Bürgerinitiative quält das Unternehmen durch alle Instanzen. Heute wird abgestimmt – unter Polizeischutz. (www.faz.net, 16.5.24)
„Ohne China kann sich Europa seine Energiewende aufzeichnen“ Europa will wieder eine Industriemacht werden, und das unter Berücksichtigung des Klimaschutzes und der Klimaziele von Paris. Wie das gelingen kann? Dazu ist Matthias Auer zu Gast im Studio der „Presse“. (www.diepresse.com, 16.5.24)
Künstliche Intelligenz treibt die CO2-Emissionen von Microsoft um 30 Prozent nach oben Künstliche Intelligenz ist aktuell der Wachstumstreiber in der Tech-Branche. Allerdings verbrauchen die dafür notwendigen Datenzentren auch viel Energie, wie das Beispiel Microsoft zeigt. Die Lösung dafür ist mehr grüne Energie, so Microsoft. (www.diepresse.com, 16.5.24)
Weltpremiere am Zürichsee: Statt Kampfjets gibts am Seenachtfest in Rapperswil eine Elektroflugshow Diesen Sommer findet am Zürichsee die weltweit erste Flugshow mit Elektroflugzeugen statt. Die sind zwar nicht so stark wie die Tiger der Patrouille Suisse, dafür können sie viel näher beim Publikum Figuren fliegen. (www.tagesanzeiger.ch, 16.5.24)
Heizkosten für Mieter sind 2023 im Schnitt deutlich gestiegen - Viele Mieterinnen und Mieter bekommen es in diesen Wochen schwarz auf weiß: Die Heizkosten sind im vergangenen Jahr deutlich gestiegen – vor allem für Wärme aus Öl und Erdgas.Die Heizkosten von Miethaushalten in Deutschland sind 2023 laut einer Berechnung des Immobiliendienstleisters Ista teilweise deutlich gestiegen. Die Kosten je Kilowattstunde stiegen im Vergleich zu 2022 im Schnitt … - - bei Fernwärme um 7 Prozent, - bei Heizöl um 34 Prozent, - bei Erdgas um 44 Prozent. - - Die Zahlen fußen auf der Auswertung von rund 800.000 Heizkostenabrechnungen. Die staatlichen Preisbremsen für Gas und Fernwärme, die es im Jahr 2023 gab, sind dabei berücksichtigt. - Jahres-Heizkosten bei Gas um 37 Prozent gestiegen - Weil zu Jahresbeginn noch sparsamer geheizt wurde und es zum Jahresende eher mild war, war der Heizverbrauch 2023 im Schnitt etwas geringer als 2022. - Für eine Durchschnittswohnung mit 70 Quadratmetern Wohnfläche stiegen die Jahres-Heizkosten im Schnitt … - - bei Fernwärme um 2 Prozent auf 792 Euro, - bei Erdgas um 37 Prozent auf 817 Euro, - bei Heizöl um 30 Prozent auf 1095 Euro. - Ab diesem Jahr dürfen Vermieter die CO2-Kosten bei der Heizung mit fossiler Energie nur noch in wenigen Fällen komplett an ihre Mieter weiterreichen."Viele Mieterinnen und Mieter werden für die Heiz >| (www.oekotest.de, 16.5.24)
Pass bleibt an Pfingsten gesperrt: Acht Meter hohe Schneemauer an Strasse über Gotthard Die Alpenpässe sind unter Schneemassen begraben, viele bleiben noch wochenlang zu. An den Strassen türmen sich teilweise meterhohe Schneewände auf. (www.tagesanzeiger.ch, 16.5.24)
Aufstiegssaison am Mount Everest startet mit Tracking-Pflicht Hunderte Bergsteiger wollen 2024 versuchen, den Mount Everest zu besteigen. Doch das Streben nach dem Gipfel hat Nepal auch Kritik eingebracht - zu viele durften den Aufstieg wagen. Ein neues Lösungskonzept überzeugt längst nicht alle. Von Peter Hornung.[mehr] (www.tagesschau.de, 16.5.24)
Volkswagen wirft E-Auto-Pläne über Bord Der Autobauer hat die Suche nach externen Investoren für seine Batteriesparte eingestellt. Pläne für eine zwei Milliarden Euro teure Elektroautofabrik in Deutschland wurden aufgegeben. VW ist nicht der einzige Konzern, der sich aufgrund der Abkühlung der Elektromobilität neu orientieren muss. (www.diepresse.com, 16.5.24)
Religionsmigration Organisierte Religion legt Religionsfreiheit als Freibrief aus, ihren Glauben auch dort umzusetzen, wo er in einer aufgeklärten Gesellschaft keinen Platz hat. Die Zuwanderung in europäische Religionssysteme verdeutlicht die Notwendigkeit einer sauberen Trennung von Republik und Religion. (hpd.de, 16.5.24)
KI wird oft als Gefahr gesehen Künstliche Intelligenz wird laut einer Umfrage von etwa einem Drittel der Schweizer Bevölkerung als grosse oder sehr grosse Gefahr für die Gesellschaft eingeschätzt. Über 40 Prozent finden, die Beeinflussung oder Gefährdung der Schweizer Demokratie durch ausländische Internetpropaganda sei hoch bis sehr hoch. (www.persoenlich.com, 16.5.24)
Wenn das E-Auto in die Werkstatt muss Elektroautos gelten als besonders wartungsfreundlich. Aber sie haben auch Schwachpunkte – und die Unterschiede zwischen den Marken sind groß. (www.faz.net, 16.5.24)
Warum es bei den Wirtschaftsweisen Streit gibt Eine gegen vier: Die Wirtschaftsweisen streiten über klimaneutralen Verkehr, Veronika Grimm schert aus. Hat sie einen Interessenskonflikt, weil sie auch bei Siemens Energy im Aufsichtsrat sitzt? Von Julie Kurz.[mehr] (www.tagesschau.de, 16.5.24)
Vom Abfall zur Energie Um die Klimaziele zu erreichen und die Energiewende zu schaffen, braucht es das Zusammenspiel aller Technologien. Aber auch Mut und Umsetzungswillen. (www.diepresse.com, 16.5.24)
Was passiert eigentlich mit unseren Flaschen und «Gonfi-Gläsern»? Aus Schweizer Altglas wird künftig nur noch im Ausland Neuglas produziert. So funktioniert der Recycling-Kreislauf. (www.srf.ch, 16.5.24)
Alpenkarneval: Wie Guerreiro do Divino Amor in Venedig die Schweiz darstellt Der schweizerisch-brasilianische Künstler Guerreiro do Divino Amor vertritt die Schweiz an der 60. Ausgabe der Kunstbiennale von Venedig. | Dieses Jahr wird Antoine Guerreiro Golay, auch bekannt als Guerreiro do Divino Amor oder Krieger der göttlichen Liebe, das Gesicht der Schweiz in Venedig sein. | Der in Genf geborene Guerreiro lebt seit über zehn Jahren in Rio de Janeiro. “Dort habe ich mich wohler gefühlt dabei, etwas zu kreieren, und auch besser akzeptiert“, sagte er in einem Interview mit SWI swissinfo.ch. | In diesem Spannungsfeld bringt Guerreiro mit seiner Arbeit eine originelle Perspektive ein, ohne sich von den allgemeinen Trends der Biennale abzuheben. | Er wird das 7. und 8. Kapitel seines Werks “The Superfictional Atlas of the World“ vorstellen, das er seit seiner Zeit als Architekturstudent entwickelt hat: Diesmal hat er sich mit “The Miracle of Helvetia“ auf die Schweiz selbst und mit “Rome Talisman“ auf Rom konzentriert. (www.swissinfo.ch, 16.5.24)
Die Begegnung mit Betroffenen von Missbrauch und der Widerstand von vielen in Kirche und Gesellschaft, sich mit Missbrauch auseinanderzusetzen, hat mich sehr verändert. Ein Interview mit Hans Zollner SJ zur globalen Dimension des Missbrauchsskandals in der katholischen Kirche. (www.feinschwarz.net, 16.5.24)
Wie stark die Heizkosten von Mietern gestiegen sind Je nach Art der Heizung sind die Kosten für Verbraucher im vergangenen Jahr um teilweise mehr als 30 Prozent gestiegen. Manche Mieter müssen sich auf hohe Nachzahlungen einstellen.[mehr] (www.tagesschau.de, 16.5.24)
E-Autos: Warum ein globaler Handelskrieg droht Der US-Wahlkampf nimmt an Fahrt auf – und zieht Europa heftig mit hinein. Mit der Ankündigung heftiger US-Zölle auf Elektroautos und andere chinesische Waren verschärft sich der Handelskonflikt zwischen den USA und China. Das Reich der Mitte droht mit Konsequenzen, die sich auch unmittelbar auf die EU auswirken werden. (www.krone.at, 16.5.24)
Bergbaukonzern Anglo American plant radikalen Umbruch, um eigenständig zu bleiben Die über hundert Jahre alte Minenfirma ist Ziel des grössten je da gewesenen Übernahmeversuchs in der Bergbaubranche. Sie will nun auf das Energiewende-Metall Kupfer setzen. (www.nzz.ch, 16.5.24)
Handys ohne Apps sind wieder beliebt. Der Internetsoziologe sagt: «Vielleicht verpasst man weniger, als man erwartet hat – oder gar nichts» Push-Nachrichten, E-Mails, Social Media: Andauernd surren unsere Smartphones. Deshalb steigen immer mehr Menschen auf sogenannte Dumb-Phones um, mit denen sie bloss telefonieren oder SMS schreiben können. Der Internetsoziologe Stephan G. Humer ordnet das Phänomen ein. (www.nzz.ch, 16.5.24)
Wechselaktivität im privaten Strommarkt gestiegen - - Die meisten Wechsler sind laut einer aktuellen Marktuntersuchung Eigenständige und Optimierer. Sie lassen sich fast gar nicht langfristig binden. - - (www.geb-info.de, 16.5.24)
Eigenes Solarkraftwerk immer billiger Die Preise für Photovoltaik-Anlagen haben weiter nachgegeben. Laut einer Erhebung von Vergleichsportalen ist die Amortisierung im Einfamilienhaus nun schon nach 14 Jahren zu erwarten. - (www.klimareporter.de, 16.5.24)
Das verdichtete Bauen in der Schweiz nimmt zu In der Schweiz wurden in den letzten Jahren mehr Wohnungen auf bereits überbauten als auf freien Bauparzellen erstellt. Und in den Städten war die Wohnbautätigkeit schwächer als ausserhalb. Zu diesen Schlüssen kommen eine Auftragsstudie sowie interne Analysen des Bundesamts für Raumentwicklung ARE. (www.admin.ch, 16.5.24)
Die Schweiz nimmt an der Internationalen Konferenz zur Nuklearen Sicherung teil Vom 20. bis 24. Mai 2024 findet in Wien die von der Internationalen Atomenergieagentur (IAEA) organisierte Internationale Konferenz zur Nuklearen Sicherung (ICONS 2024) statt. Leiter der Schweizer Delegation ist Benoît Revaz, Direktor des Bundesamts für Energie, dem der Bundesrat für die Dauer der Konferenz den Titel eines Staatssekretärs verliehen hat. (www.admin.ch, 16.5.24)
Französischer Staatskonzern EDF unterschlägt große Gruppe radioaktiv verursachter Krankheiten - Ärzt*innen und Naturschützer*innen kritisieren Antrag zur Stilllegung des AKW-Fessenheim (oekonews.at, 16.5.24)
Kreativ schreiben lernen: 33 schnelle Übungen Vielleicht wirst du morgen nicht gleich einen Roman schreiben können. Doch Kreativität ist gehört heute in jedes Leben. Hier findest du 33 kurze Übungen, mit denen du kreativ schreiben lernst. Garantiert! | 1. Üben, üben üben (21-mal) 2. Wie lautet die Geschichte der Nebendarsteller:innen? 3. Schreibe, wie du sprichst — nur besser 4. Nimm Wörter weg. Nimm noch mehr Wörter weg 5. Zeigen, nicht beschreiben 6. Metaphern, Metaphern, Metaphern |7. Haiku trainieren | 8. Schaue hin, schaue genauer hin | 9. Eine Story in 3 oder 5 Wörtern | 10. Was macht Pippi Langstrumpf eigentlich heute? | 11. Schreibe für einen Blinden | 12. Automatisches Schreiben | 13. Was macht Donald Trump gerade? | 14. Slow Writing | 15. 5 Wörter, ein Text | 16. Sinnlose Wörter definieren | 17. Was würde Albert Einstein dazu sagen? | 18. MindMapping | 19. Moodboard bauen | 20. Scanne deinen Körper | 21. Mach es besser: schlechte Texte optimieren | 22. Richtig Feedback geben | 23. Schreibe mit der linken (rechten) Hand … (www.contentman.de, 15.5.24)
Klimawandel: Filtern von CO2 aus der Luft ist keine effektive Methode Eine aktuelle Untersuchung zeigt, dass das Filtern von CO2 aus der Luft keine besonders effektive Methode im Kampf gegen den Klimawandel ist. Denn es ist äußerst kostspielig. Die Reduzierung von Emissionen sollte deshalb Vorrang genießen. | Das Filtern von CO2 aus der Atmosphäre wird seit Jahren als mögliche Methode im Kampf gegen den Klimawandel gehandelt. Wissenschaftler und Unternehmer entwickelten dazu verschiedene Ansätze, etwa das Ausbringen von gigantischen Algen-Teppichen oder aber sogenannte Direct-Air-Capture-Anlagen. Doch diese Ansätze erweisen sich als sehr kostspielig. | Laut einem Bericht der Rhodium Group müssten die USA etwa 100 Milliarden US-Dollar jährlich ausgeben, um die notwendigen Technologien zur Kohlendioxidentfernung (CDR) auf ein Mindestmaß zu skalieren. Das wäre notwendig, um die Klimaziele des Landes zu erreichen. Untersucht wurden Technologien, die natürliche Methoden (Pflanzen, Boden und Ozean), mechanische Geräte oder Hybridtechnologien umfassen. (www.basicthinking.de, 15.5.24)
IÖW: Transformation gemeinsam gestalten | Wie Politik und Zivilgesellschaft in der Polykrise besser zusammenwirken können Lässt sich die sozial-ökologische Transformation überhaupt noch politisch umsetzen? | Die ökologische Krise trifft auf vielfältige weitere Krisen, von Pandemie über Krieg bis hin zu leeren Kassen, aber auch Krisen der Demokratie und des sozialen Zusammenhalts. Diese Polykrise bildet den neuen Kontext politischen Handelns. Doch statt als gemeinsame Herausforderung entwickelt sich die notwendige sozial-ökologische Transformation in diesem Kontext zunehmend zu einem Feld mit gesellschaftlichem Spaltungspotenzial — eine Dynamik, die insbesondere von rechtsextremistischen und rechtspopulistischen Akteuren zunehmend befeuert und genutzt wird. | Diese Gemengelage darf nicht zu einem Rollback notwendiger Transformationspolitik führen. Vielmehr stellt sie politische Akteure vor die Aufgabe, die gesellschaftlichen Integrationspotenziale einer „Just Transition“ zu heben. Für dieses Gemeinschaftsprojekt empfiehlt das Impulspapier … (www.ioew.de, 15.5.24)
'Greenhushing': An emerging trend or sign of less greenwashing? The term 'greenhushing' has recently emerged in discussions around corporate climate action, but is it an actual trend? In this blogpost, we dive deeper on the issue. (newclimate.org, 15.5.24)
Wie geht der Schweiz der Strom nicht aus? Als Nationalrat hat er den Atomausstieg eingeleitet, nun ist er der oberste kantonale Energiedirektor: Der Walliser Staatsrat Roberto Schmidt erklärt, weshalb es das neue Stromgesetz braucht und wo die Schweiz gerade den Anschluss an Europa verpasst. (republik.ch, 15.5.24)
Unsere Frühling Test-Projekt Auswahl 2024 Unsere neue Auswahl an One Planet Lab Test-Projekte Q2 2024 mit Acker Schweiz, Purpose Schweiz, Freudenau, Au REverre, monda futura und Activation. (www.one-planet-lab.ch, 15.5.24)
Protest gegen Tesla in Grünheide: Wie stünde Brandenburg ohne Elon Musk da? Ist Tesla der richtige Adressat der Klimaschutzbewegung? Ein Kommentar zur Ambivalenz der Proteste in Grünheide (www.freitag.de, 15.5.24)
Wie sich Schweizer CO2 in Island in Stein verwandelt Die Abscheidung von CO2 aus schmutzigen Industrieverfahren und seine unterirdische Einlagerung stossen weltweit auf Interesse. Ein Schweizer Pilotprojekt in Island könnte den Durchbruch bringen. (www.swissinfo.ch, 15.5.24)
Create your own climate change summer reading program Pick six books from this list for a crash course in climate science, impacts, and action. (yaleclimateconnections.org, 15.5.24)
Immense Kosten bei Helikopterbergungen – Alpenverein rät zu Versicherungsschutz Eine Helikopterbergung in Österreich kostete einem Verunfallten bei einer Annahme von 40 Flugminuten im vorigen Jahr durchschnittlich 4.984 Euro — ein Höchstwert im DACH-Raum. | Insgesamt 4.373 Rettungsflüge wurden von November 2022 bis Ende Oktober 2023 in alpinem Gelände in Österreich durchgeführt*. Doch was einige nicht wissen: Wer in seiner Freizeit in unwegsamem Gelände ohne Bergungskostenversicherung mittels Hubschrauber geborgen wird, muss in Österreich den Einsatz im Regelfall selbst bezahlen. Der Österreichische Alpenverein rät Bergsportlern deshalb, das finanzielle Risiko mit einer Bergungskostenversicherung zu minimieren. | 12 Prozent aller Rettungsflüge in Österreich — genauer gesagt 4.373 – wurden im Zeitraum von 1.11.2022 bis 31.10.2023 in alpinem Gelände durchgeführt*. „Wir können uns in Österreich auf ein modernes und flächendeckendes Flugrettungswesen verlassen, darüber können wir uns glücklich schätzen“, erklärt Alpenvereinspräsident Wolfgang Schnabl. (www.alpenverein.at, 15.5.24)
Unfälle: Österreichischer Alpenverein: Hohe Kosten bei Bergung Der Österreichische Alpenverein (ÖAV) hat vor dem Start der Sommersaison in den Alpen auf mögliche hohe Kosten bei der Bergung von Verletzten durch einen Helikopter hingewiesen. «Ein durchschnittlicher Hubschraubereinsatz von 40 Flugminuten kostete einen Verunfallten im Vorjahr in Österreich knapp 5000 Euro», sagte ÖAV-Generalsekretär Clemens Matt am Mittwoch. Die gesetzliche Krankenversicherung decke die Kosten einer Hubschrauber-Bergung nicht oder nicht immer ausreichend ab. Werde ein Betroffener so aufwendig aus alpinem Gelände geborgen, bleibe dieser im Regelfall auf den Bergungskosten sitzen, hieß es mit Verweis auf die vom ÖAV angebotene weltweite Sport- und Freizeitversicherung. (www.zeit.de, 15.5.24)
Viola Amherd und Olaf Scholz setzen auf breite Teilnahme an der Ukraine-Konferenz – «auch wenn dort nicht der Frieden verhandelt wird, sondern Fragen, die anstehen» Die Mitte Juni auf dem Bürgenstock geplante hochrangige Ukraine-Konferenz war eines der Hauptthemen des Besuchs der Schweizer Bundespräsidentin Viola Amherd in Berlin. Gesprochen wurde auch über Bahn und Wasserstoff. (www.nzz.ch, 15.5.24)
Susan Boos für Gesamtwerk ausgezeichnet Neben der Presserat-Präsidentin und Publizistin erhalten vier Medienschaffende von Berner Zeitung/Bund, NZZ und Watson Preise Auszeichnungen für ihre Recherchen und Texte. 2018 Beiträge wurden zur Beurteilung eingereicht. (www.persoenlich.com, 15.5.24)
Nuklearwaffendebatte: Unser falscher Freund, das Atom Soll die Europäische Union zur Nuklearmacht werden? Abschreckung verspricht Sicherheit und vermehrt Unsicherheit. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 15.5.24)
Neue Empfehlungen des Bundes: Gesund essen oder die Umwelt schützen – was ist wichtiger? Schweizer Fachleute sind uneins, was beim Ernährungsratgeber Priorität haben soll: dass Menschen möglichst alt werden oder dass sie eine lebenswerte Zukunft haben. (www.tagesanzeiger.ch, 15.5.24)
Anlagen für erneuerbare Energien: Brüssel soll Herstellern helfen Die deutsche Erneuerbaren-Lobby hofft auf die Unterstützung der EU. Sie fordert Hilfen für die hiesigen Hersteller von grüne Technologien. mehr... (taz.de, 15.5.24)
Photovoltaik im Kleingarten: Strom von der Laube Ein Ehepaar will sich im Schrebergarten neben Gemüse auch mit Energie versorgen – und stößt auf Widerstand beim Gartenvorstand. Jetzt wird geklagt. mehr... (taz.de, 15.5.24)
Streit unter Wirtschaftsweisen: Wasserstoff auf Mühlen der Kritik Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm steht wegen ihres Mandats bei Siemens Energy in der Kritik. Es ist nicht die einzige Doppelfunktion. mehr... (taz.de, 15.5.24)
Strafzölle auf chinesische Produkte: Biden verprellt die Umweltschützer Der US-Präsident schottet sich gegen China ab. Doch eine kleine Minderheit verteidigt den Freihandel - vor allem wegen der Klimapolitik. (www.sueddeutsche.de, 15.5.24)
Demokratie: Gesellschaft durch Kultur verbessern Das Landestheater NÖ will in der kommenden Spielzeit der Demokratie auf den Grund gehen. Neben fünf Uraufführungen warten auch Klassiker von Schiller bis Shakespeare. (www.krone.at, 15.5.24)
Sammeltaxi, Carsharing, Fahrgemeinschaft: Wie Pool-Lösungen im Straßenverkehr zu stärken sind - Zwei vom MCC mitverfasste Studien beleuchten die Möglichkeiten der Politik, hier Anreize zu setzen, und den Stellenwert dieses Themas am Beispiel Chinas. (oekonews.at, 15.5.24)
Indien: Klimawandel kein Thema im Wahlkampf 80 Prozent der Menschen in Indien leben in Gebieten, die als vom Klimawandel bedroht gelten. Doch bei den laufenden Wahlen spielt die Erderwärmung keine Rolle. Wenn überhaupt, beschäftigen sich Politiker mit den Folgen. (www.dw.com, 15.5.24)
Eskalation des Handelsstreits USA-China-EU: Die Zeche zahlen die Konsumenten Die massiven Zollerhöhungen der USA auf Elektroautos und anderen Produkten aus China sind aus ökonomischer Sicht zweifelhaft und bremsen die Klimapolitik. Doch auch die EU dürfte bald mit Zusatzzöllen folgen. (www.nzz.ch, 15.5.24)
Klimaschutz: Showdown bei den Wirtschaftsweisen Beim Klimaschutz spalten sich die fünf Sachverständigen in zwei Lager. Jetzt stellen sie erstmals ihre Positionen vor - und bezweifeln gegenseitig ihre Expertise. Veronika Grimm sagt, ihr Votum für Wasserstoff habe nichts mit Siemens Energy zu tun. (www.sueddeutsche.de, 15.5.24)
EU-Wahlen 2024: Energie für die Demokratie Das, was Menschen jeden Tag für sich und andere tun, kann als Energie bezeichnet werden. Aber wie kann man die in politische Prozesse übertragen? mehr... (taz.de, 15.5.24)
Warum uns fernöstliche Gelassenheit tierisch viel bringt Nicht-Handeln ist zentral in der chinesischen Philosophie des Daoismus. Wer dabei an ein passives Dasein denk, irrt. (www.srf.ch, 15.5.24)
Äthiopien: Wie Vollspeed Richtung Elektroauto in Afrika geht - Mehr als 100.000 Elektrofahrzeuge in zwei Jahren neu zugelassen - und weil es klappt, wurden die bisherige Ziele erhöht (oekonews.at, 15.5.24)
Kirchen: Demokratie muss verteidigt werden - Warnung vor Rassismus „Vielleicht haben wir unsere freiheitliche Demokratie und ihre Organe über einen zu langen Zeitraum für selbstverständlich und geradezu unerschütterlich gehalten“, heißt es in einem am Mittwoch veröffentlichten Gemeinsamen Wort zur Interkulturellen Woche vom 22. bis 29. September. (www.ekd.de, 15.5.24)
Ö: Synodenbericht priorisiert Frauen, Mission, Teilhabe - - Die Stellung der Frau in der Kirche, eine missionarische Ausrichtung der Kirche und mehr innerkirchliche Teilhabe: Diese drei Themenbereiche sind für die Kirche in Österreich prioritär im Blick auf die nächste Welt-Synodenversammlung im Oktober in Rom. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 15.5.24)
Klimafinanzierung der Entwicklungszusammenarbeit stärken - - Angesichts aktueller Extremwetterereignisse und den Verhandlungen zum Fonds für Verluste und Schäden erklären Agnieszka Brugger, Stellvertretende Fraktionsvorsitzende, und Kathrin Henneberger, Obfrau im Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit sowie Mitglied im Ausschuss für Klima und Energie: Die aktuellen Extremwetterereignisse in unterschiedlichen Regionen der Welt führen allen vor Augen wie sehr die Unterstützung für Klimaschutz und den Aufbau von Klimaresilienz weltweit gebraucht wird. Auch Deutschland ist ein wichtiger Geber. Mit diesen Mitteln lindern wir das Leid der betroffenen Menschen und tragen dazu bei, die schlimmsten Szenarien zu verhindern. Dafür genießen wir hohes Ansehen in der Welt. Dabei sollten wir vor allem besonders verletzliche Bevölkerungsgruppen und auch die Menschen in den Regionen im Blick haben, die bisher kaum zur Klimakrise beigetragen haben. Etwa eine halbe Million Menschen sind aktuell in Ländern wie Brasilien, Afghanistan und Kenia betroffen. Es sind dabei vor allem Frauen und Kinder, die besonders unter der humanitären Notlage leiden. Aufgrund von fehlender Infrastruktur haben viele Menschen kaum bis keinen Schutz vor Extremwetterereignissen. Ein außer Kontrolle geratenes Weltklima bedeutet, dass Gebiete unbewohnbar werden. Wir sehen den An >| (www.gruene-bundestag.de, 15.5.24)
Viel Grün, aber noch mehr Rot Der neue "Umweltmonitor" zeigt: Die Luft wird sauberer, die Energiewende kommt voran, aber bei Wasser und Verkehr bleiben große Defizite. - (www.klimareporter.de, 15.5.24)
Wie Rechenzentren weniger Strom verbrauchen können Die Frankfurter Rechenzentren verbrauchen viel Energie. Das Problem: Ausgerechnet hier lässt sich der Strom nicht so leicht einsparen. (www.faz.net, 15.5.24)
Untersuchungsbericht der Stadt Zürich: Bericht stellt Mängel im Zürcher Asyl-Jugendheim Lilienberg fest Knappe Ressourcen, unzufriedene Mitarbeitende und stark steigende Flüchtlingszahlen: Die Verantwortlichen hätten die negative Dynamik auf dem Lilienberg unterschätzt, kritisieren Experten. (www.tagesanzeiger.ch, 15.5.24)
XXL-Carport spendet Schatten und produziert Strom Eurothermen investierten 3,8 Millionen Euro und betreiben jetzt in Bad Schallerbach die größte Parkplatz-Photovoltaikanlage in Oberösterreich. 420 Autos können dort jetzt im Schatten abgestellt werden, zugleich können bis zu 1,3 Millionen Kilowattstunden Strom pro Jahr hergestellt werden. (www.krone.at, 15.5.24)
Wiens Wasserversorgung: Der unendliche Durst der Stadt [premium] Von allen Millionenmetropolen weltweit gilt Wien als Stadt mit dem besten Trinkwasser. Doch Klimawandel und die wachsende Stadt zwingen Wien zu reagieren. Ein Lokalaugenschein in der Hauptschlagader der Stadt. (www.diepresse.com, 15.5.24)
So erlebte ein Deutscher 1837 den Aufstieg auf die Rigi Mit humorvollen Texten und comicartigen Bildern hielt der deutsche Theologe Carl August Wildenhahn seine Reise durch die Schweiz des 19. Jahrhunderts fest. (www.swissinfo.ch, 15.5.24)
Folgen des Klimawandels bedrohen zunehmend die Gesundheit Durch den Klimawandel gibt es immer häufiger Wetterextreme wie Dürren und Überschwemmungen. Dies bedrohe zunehmend die Gesundheit und koste immer mehr Menschenleben, warnt die EU-Umweltagentur in einem Bericht. Sie fordert ein schnelles Gegensteuern.[mehr] (www.tagesschau.de, 15.5.24)
Architektur für die Demokratie Kirchen, Schlösser und Statuen von Monarchen prägen das Bild unserer Städte. Es wird Zeit, verstärkt für unsere lebendige Demokratie zu bauen. Es gibt Vorbilder dafür | Die Reichstagskuppel in Berlin ist ein schönes Beispiel für repräsentative Architektur im Dienste unserer Demokratie. Davon sollte es mehr geben. (www.dabonline.de, 15.5.24)
Energie- und Klimapolitik: Bundesrat will keinen Gegenvorschlag zur Klimafonds-Initiative Die Landesregierung lehnt die Volksinitiative der SP und Grünen ab und will auch keine Alternative dazu anbieten. (www.tagesanzeiger.ch, 15.5.24)
Fälle in Florida: Malaria breitet sich aus, Novartis lanciert verbessertes Medikament Wegen des Klimawandels droht der Erreger auch nach Europa zurückzukehren. Ein neues Mittel soll jetzt die weitere Übertragung von Moskito zu Mensch verhindern. (www.tagesanzeiger.ch, 15.5.24)
Schweizweit erster Test zur CO2-Speicherung findet im Kanton Zürich statt Unter der Leitung der ETH soll beim zürcherischen Trüllikon ab 2025 flüssiges CO2 in eine Gesteinsschicht gepresst werden. Die Schicht liegt über 1000 Meter in der Tiefe. (www.tagesanzeiger.ch, 15.5.24)
Wie Schulkinder Freude am Velo als Verkehrsmittel bekommen sollen Immer weniger Schülerinnen und Schüler kommen mit dem Velo zur Schule. Wer Spass am Velofahren hat und sich sicher fühlt im Sattel, benutzt das Velo auch häufiger. Hier setzt der Workshop bikecontrol von Swiss Cycling an. Er wird von EnergieSchweiz, dem Förderprogramm des Bundesamts für Energie für Energieeffizienz, unterstützt. | Der 90-minütige Workshop richtet sich an Kinder und Jugendliche im Schulalter. Das Ziel: Die Schülerinnen und Schüler für das Velofahren in der Freizeit und im Alltag motivieren, indem sie auf spielerische Weise die dazu nötigen Kompetenzen lernen und üben können. | Auf dem Sportplatz der Schule Spiegel bei Bern ist an diesem Montagmorgen alles parat dafür: Alan Blank, der Kursleiter an diesem Tag, hat einen Parcours mit verschiedenen Elementen aus Hütchen, Wippen, Balken und Podesten aufgebaut. Hier können die Schülerinnen und Schüler Gleichgewicht, Geschicklichkeit und vor allem Sicherheit auf dem Velo üben. (energeiaplus.com, 15.5.24)
Abo ohne Werbung: Verbraucherzentrale verklagt Instagram und Facebook Werbung bei Instagram und Facebook kann in der Masse schnell nervig werden. Seit einiger Zeit kannst du diese allerdings ausblenden, wenn du ein Meta-Abo abschließt. Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen kritisiert dies jedoch und hat nun Klage gegen den US-Konzern eingereicht. | Seit November 2023 hast du bei Instagram und Facebook die Wahl, ob du die Plattformen wie bisher oder lieber ohne personalisierte Werbung nutzen möchtest. Entscheidest du dich für die letztere Variante, kostet dich das im Monat mindestens 9,99 Euro. | Hast du ein solches Abo bei Meta abgeschlossen, zeigen dir Instagram und Facebook keine personalisierten Werbeanzeigen mehr an. Der US-Konzern verspricht: „Wir verwenden deine Informationen dann nicht, um dir Werbung zu zeigen.“ (www.basicthinking.de, 15.5.24)
Klimawandel-Konferenz: In Sumatra spüren wir die Auswirkungen - - Im Vatikan hat an diesem Mittwoch ein dreitägiges Klima-Treffen am Sitz der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften begonnen. Vorab haben wir mit dem Bischof von Padang gesprochen. Vitus Rubianto Solichin, dessen Diözese das Gebiet des westlichen Teils der Insel Sumatra umfasst, sagt, die starken Unwetter in Indonesien sind Folge des Klimawandels. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 15.5.24)
Klimaschutzstudie: Gemeinsamer EU-Klimaschutz könnte laut Ifo 248 Milliarden Euro sparen 66 Milliarden Euro könnte allein Deutschland laut einer Studie durch gemeinsame EU-Klimapolitik sparen. Je schneller die EU klimaneutral werde, desto billiger sei es. (www.zeit.de, 15.5.24)
Mehr Eingenverbrauch durch Photovoltaikwärme Die Nachfrage nach einem höheren Eigenverbrauch durch Photovoltaik führte zu Photovoltaikwärme, die im Zusammenspiel von SolarEdge, Solar Manager und my-PV möglich wird. Damit wird die Warmwasserversorgung der Familie Schmid gesichert und gleichzeitig an sonnenarmen Tagen der Komfort ohne fossile Energieträger gewährleistet. (www.baurundschau.ch, 15.5.24)
Schnellladelösung für Flotten und Gewerbe Mit der neuen EVlink Pro DC erreichen Elektrofahrzeuge, abhängig von Batteriegrösse und Fahrzeugspezifika innerhalb von 20 Minuten einen Ladezustand von bis zu 80 Prozent. (www.baurundschau.ch, 15.5.24)
Allianz gegen Klimaschutz Die Allianz präsentiert sich seit Jahren als Vorreiter im Klimaschutz. Doch im Hintergrund steckt ihr Tochterunternehmen PIMCO Milliarden in Kohle-, Öl- und Gasunternehmen und feuert so die Klimakrise an. (correctiv.org, 15.5.24)
Denken Politiker kurzfristig und nur bis zur nächsten Wahl? Ist das ein Problem? Auf lange Sicht: Wie viele Jahre sollten Politiker in die Zukunft schauen? 10 Jahre, 100 Jahre, 1000 Jahre oder sogar noch länger? | … Politik ist ein kompliziertes Geschäft, und jeden Tag müssen Politiker immer noch mehr Informationen berücksichtigen, um gute Entscheidungen zu treffen. «Man sagt, dass ein durchschnittlicher Mensch in einer westlichen Stadt im Laufe eines Tages so vielen Daten ausgesetzt ist, wie jemand im 15. Jahrhundert im ganzen Leben», stand kürzlich in einem Artikel der BBC. | Eine einfache Faustregel, wie gute Politik funktionieren müsste, könnte helfen. Sie kommt nicht von einem Politiker, sondern von einem amerikanischen Arzt. Jonas Salk hatte 1955 den Impfstoff gegen Kinderlähmung erfunden. Seinen Rat an die Politiker bettete er in eine Frage ein: «Sind wir gute Vorfahren?» (www.nzz.ch, 15.5.24)
Baselland stimmt über Gesetz für mehr erneuerbare Energie ab Das Baselbiet soll bis 2050 das Netto-Null-Ziel erreichen. Wie? – Darüber wird am 9. Juni abgestimmt. (www.srf.ch, 15.5.24)
Batteriewerk in Strasskirchen – BMW muss Versprechen einhalten! BMW hat versprochen, Flächenverlust auszugleichen. Die andiskutierten Projekte, Bahnanschluss ans Werk und mehrgeschossiges Parkhaus müssen Realität werden. Milliardenkonzern ist nicht nur seinen Aktionären verpflichtet, sondern hat Verantwortung für bayerische Natur. (www.bund-naturschutz.de, 15.5.24)
Batterien für E-Autos: Produktion in der EU verringert CO2 um 60 Prozent Die Herstellung von Batterien für E-Autos trägt nicht unbedingt zur klimafreundlichen Bilanz der Fahrzeuge bei. Doch der ökologische Fußabdruck von E-Auto-Batterien könnte sich bei einer Produktion in Europa deutlich verbessern. | Denn würde die EU ihren nicht selbst produzierten Bedarf an Batterien für E-Autos beispielsweise aus China importieren, hätte das deutliche Auswirkungen auf den CO2-Fußabdruck der Batterien. Denn wie T&E errechnet hat, könnten bei einer Produktion in Europa die bei der Herstellung einer Batterie anfallenden Emissionen um 37 Prozent gesenkt werden. | Noch deutlicher wird der Unterschied, wenn beim Herstellungsprozess erneuerbare Energien zum Einsatz kommen. Denn dann liegt das Einsparpotenzial sogar bei mehr als 60 Prozent. | Demnach würde eine Produktion in Europa, die den Bedarf an Batterien für E-Autos bis 2030 deckt, schätzungsweise 133 Millionen Tonnen CO2 einsparen. Das entspräche den jährlichen Emissionen Tschechiens. (www.basicthinking.de, 15.5.24)
KI bemerkt verändertes Verhalten im Alter und verbessert die Betreuungsqualität Im Alter gehen Veränderungen oft schleichend vonstatten. Ein Indikator dafür: unser Stromverbrauch. Die Webapp «CleverGuard» kann es Angehörigen oder Betreuungspersonen erleichtern, Veränderungen zu bemerken und mit den älteren Angehörigen oder Betreuten zu besprechen. Das fördert die Beziehung und verbessert die Sicherheit. (www.hslu.ch, 15.5.24)
Neos wollen „Zukunftsquote“ im EU-Budget verankern 25 Prozent der finanziellen Mittel der Union sollen künftig in Bildung, digitale Infrastruktur und nachhaltige Energiewende fließen, fordert die pinke Listenzweite Anna Stürgkh. Spitzenkandidat Helmut Brandstätter wirbt für ein europäisches Stipendium. (www.diepresse.com, 15.5.24)
Kohlendioxid steigt so schnell wie seit 50.000 Jahren nicht – Zuwachsrate ist heute zehnmal höher als während der CO2-Sprünge der Eiszeit – s Rasantes Tempo: Die CO2-Werte steigen zurzeit zehnmal schneller als je zuvor in den letzten 50.000 Jahren. Selbst während der abrupten Klimaumschwünge der Eiszeit nahmen die Kohlendioxidwerte nicht so rasant und stark zu wie heute, wie Analysen antarktischer Eisbohrkerne ergeben haben. Gleichzeitig enthüllt der Rückblick in die Eiszeit auch eine neue potenzielle Bedrohung für das Klima der nahen Zukunft. Denn die Verschiebung von Windzonen durch den Klimawandel könnte ein gigantisches CO2-Reservoir reaktivieren. (www.scinexx.de, 15.5.24)
April Heat Waves from Gaza to the Philippines Were Made Worse by Climate Change From Gaza to India to the Philippines, climate change exacerbated often record-breaking extreme heat over the past month (www.scientificamerican.com, 15.5.24)
Sun Erupts with Largest Flare of This Solar Cycle, but Auroras Unlikely to Follow The same massive sunspot that gave Earth multiple nights of stunning aurora displays has now produced the largest flare of the current solar cycle (www.scientificamerican.com, 15.5.24)
«Wir müssen nicht bis 2050 zuwarten»: Energiestudie neu publiziert Das Urner Institut Kulturen der Alpen hat soeben im Mai 2024 die Studie «Die Alpen für eine klimapositive Schweiz» veröffentlicht, die es im Laufe des letzten Jahrs in Zusammenarbeit mit Forschenden von Hochschulen aus der ganzen Schweiz ausgearbeitet und synthetisiert hat. Der Mitherausgeber und Direktor des Instituts Boris Previšić geht im Gespräch mit Aline Stadler auf die wichtigsten Punkte, auf «Klimapositivität», «Kipppunkte», die Opportunitäten der Alpen und das Zusammengehen von Alpbewirtschaftung, Energieproduktion und Tourismus ein. (www.syntopia-alpina.ch, 15.5.24)
"Die Biogas-Branche arbeitet mit dem, was ihr zur Verfügung gestellt wird" Dem Solarpaket muss die Ampel nun ein Biomassepaket folgen lassen, fordert Sandra Rostek, Leiterin des Hauptstadtbüros Bioenergie. Nötig seien vor allem höhere Ausschreibungsvolumen sowie eine Anhebung des Flexibiliätszuschlags für Biogasanlagen. (www.klimareporter.de, 15.5.24)
Alternative Treibstoffe: Zu wenig CO2-neutrales Kerosin für sauberes Fliegen Alternativen Treibstoff für Flugzeuge gibt es viel zu wenig. Laut einer Studie sind nur die EU-Quoten für Bio-Kerosin zu schaffen. (www.faz.net, 15.5.24)
Gemeinsam Gutes tun Auch dieses Jahr führt Coop am 25. Mai den Tag der guten Tat durch und inspiriert so die ganze Schweiz zum individuellen Engagement. In Zusammenarbeit mit Jung von Matt Limmat wird die Aktion von einer Kampagne begleitet. (www.persoenlich.com, 15.5.24)
Schlimmer als Trump: Joe Biden heizt den Handelskrieg an Hohe Zölle auf chinesische Elektroautos, Batterien und Halbleiter sollen die US-Wirtschaft schützen. Zulasten der Konsumenten. (www.infosperber.ch, 15.5.24)
Klimabonus wird heuer auf bis zu 290 Euro erhöht Der Klimabonus wird 2024 in der Höhe von 145 bis 290 Euro ausbezahlt. Das gab die Bundesregierung am Mittwoch nach der Ministerratssitzung bekannt. Die Höhe des Bonus orientiert sich grundsätzlich an der CO2-Bepreisung und wird daher nun angepasst. Die Auszahlung soll wie im Vorjahr nach dem Sommer starten. Beschlossen wird die Gesetzesänderung laut Auskunft aus dem Klimaressort noch in der Plenarsitzung des Nationalrates ebenfalls am Mittwoch. (www.krone.at, 15.5.24)
Gerechten Frieden suchen: Arabisch-europäische Dialoginitiative macht Vorschlag - - Zu verstärkten Friedensbemühungen in Gaza und in der Ukraine haben die Teilnehmenden der religionsübergreifenden Initiative „Arab European Citizens' Dialogue“ (AECD) aufgerufen. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 15.5.24)
Antrieb von Öko-Autos: Lasst die Experten entscheiden! Was ist besser für den Antrieb eines Öko-Autos: grüner Wasserstoff oder eine Batterie? Das letzte Wort dazu sollte nicht die Politik haben. mehr... (taz.de, 15.5.24)
Synodenpräses Heinrich ruft zu ehrenamtlichem Engagement auf „Demokratisches Engagement darf nicht mit Gewalt zum Schweigen gebracht werden“, sagte Heinrich am Dienstagabend im Braunschweiger Dom bei der Verleihung des 21. „Gemeinsam-Preises“ für Ehrenamtliche. Die Verrohung des gesellschaftlichen Klimas sei bedrohlich für alle, fügte sie laut Redemanuskript hinzu: „Das ist ein Angriff gegen unsere Demokratie, dem wir uns widersetzen müssen.“ (www.ekd.de, 15.5.24)
Politisches Buch "Die Tyrannei der Minderheit": Die US-Verfassung ist das Problem Die Starautoren Steven Levitsky und Daniel Ziblatt erklären, wieso sich die Republikaner schon vor Trump von der Demokratie verabschiedet haben. Um das politische System der USA gerechter zu machen, fordern sie die Direktwahl des Präsidenten und eine Reform des Supreme Court. (www.sueddeutsche.de, 15.5.24)
«Overtourism» im Kanton Bern: Erstes Dorf im Berner Oberland will Eintritt verlangen Touristen lieben Bern: Doch die Masse der Gäste sorgt zunehmend für Ärger. Lauterbrunnen überlegt sich jetzt, Gebühren einzuziehen. (www.tagesanzeiger.ch, 15.5.24)
Sonnenenergie im Kleingarten nutzen Ein Ehepaar soll ihren Kleingarten verlieren, weil sie zwei Solarzellen aufgestellt hatten. Nun wollen sie vor Gericht ein Grundsatzurteil für die Energiewende in Kleingärten erstreiten. Die Chancen stehen gut. (www.energiezukunft.eu, 15.5.24)
Klimakrise trifft Pakistan mit am härtesten In puncto Klimapolitik und Energiewende ist in Pakistan noch viel zu tun. Nun hat das Oberste Gericht angeordnet, Klimamaßnahmen endlich umzusetzen. Die Klimakrise bedrohe die Grundrechte des pakistanischen Volkes. (www.energiezukunft.eu, 15.5.24)
Der Bundesrat empfiehlt die Klimafonds-Initiative zur Ablehnung Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 15. Mai 2024 beschlossen, dem Parlament die Volksinitiative «Für eine gerechte Energie- und Klimapolitik: Investieren für Wohlstand, Arbeit und Umwelt (Klimafonds-Initiative)» zur Ablehnung zu empfehlen. Bereits heute stellen Bund und Kantone zugunsten von Klima und Biodiversität Gelder im Umfang von jährlich über 3 Milliarden Franken zur Verfügung. Die von der Initiative geforderte Erhöhung der öffentlichen Investitionen würde den Bundeshaushalt erheblich belasten. Dies ginge zulasten anderer Aufgabenbereiche. Zudem könnte sie private Investitionen verdrängen und das Verursacherprinzip schwächen. (www.admin.ch, 15.5.24)
Bundesrat lehnt Volksinitiative «Für eine soziale Klimapolitik – steuerlich gerecht finanziert» ab Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 15. Mai 2024 seine Position zur Volksinitiative «Für eine soziale Klimapolitik – steuerlich gerecht finanziert (Initiative für eine Zukunft)» festgelegt. Er ist der Ansicht, dass die Initiative kein taugliches Mittel zur Erreichung der Klimaziele der Schweiz ist. Mit der Einführung einer Erbschaftssteuer auf sehr hohe Vermögen und der Zweckbindung zur Finanzierung der Klimapolitik setzt sie falsche Anreize. Sie greift in die föderale Ordnung ein und reduziert die Attraktivität der Schweiz für vermögende Personen, die u.a. über die progressiven Einkommens- und Vermögenssteuern einen bedeutenden Beitrag an die Steuereinnahmen der öffentlichen Hand leisten. Der Bundesrat will dem Parlament daher empfehlen, die Initiative ohne direkten Gegenentwurf oder indirekten Gegenvorschlag abzulehnen. (www.admin.ch, 15.5.24)
Förderung für energetische Sanierung und Hausbau: Geld vom Staat für Haus und Heizung Für Bau, Kauf oder energetische Sanierung eines Hauses gibt es Fördermittel. Unser Rechner zeigt die aktuellen Konditionen – auch für die neue Heizungsförderung. (www.test.de, 15.5.24)
Gemeinsam Strom teilen und profitieren Der Ausbau der erneuerbaren Energien wird immer wichtiger, um die Klimaneutralität in Österreich bis 2040 zu erreichen. Energiegemeinschaften spielen dabei eine wichtige Rolle. Doch warum ist gerade jetzt der ideale Zeitpunkt, eine solche Gemeinschaft zu gründen? (www.krone.at, 15.5.24)
April 2024: Earth's 11th-consecutive warmest month on record An astonishing 33 nations or territories set or tied their hottest April readings, including seven all-time highs for any month. (yaleclimateconnections.org, 14.5.24)
Wie funktionieren eigentlich Lithium-Ionen-Batterien? Ob für technische Geräte oder Elektroautos: Akkus spielen im Alltag eine immer größere Rolle. Doch wie funktionieren eigentlich Lithium-Ionen-Batterien? | In unserem Alltag spielen Batterien eine entscheidende Rolle. Bei Smartphones, Wearables und anderen technischen Geräten kommen dabei fast immer Lithium-Ionen-Akkus zum Einsatz. Denn diese haben im Vergleich zu anderen Batterien eine relativ leichte Bauweise, hohe Energiedichte und starke Haltbarkeit. Doch wie funktionieren solche Batterien überhaupt? | Eine Lithium-Ionen-Batterie besteht aus mehreren Schlüsselkomponenten. Darunter fallen die Anode und Kathode, die das Lithium der Batterie vorhalten. Der Elektrolyt transportiert positiv geladene Lithiumionen zwischen Anode und Kathode durch den sogenannten Separator. Abschließend sammelt der Stromsammler die freigewordenen Elektronen ein und erzeugt einen elektrischen Strom. (www.basicthinking.de, 14.5.24)
Wie wird die globale Bestandsaufnahme zu konkreter Politik? – Paper veröffentlicht: Empfehlungen zur Umsetzung der globalen Bestandsaufnahme in nationale Klimaschutzmaßnahmen Im nun beim Umweltbundesamt veröffentlichten Policy Paper "How can the Global Stocktake be leveraged for enhanced climate action?" erläutern Forschende des Wuppertal Instituts, wie die Ergebnisse der Globalen Bestandsaufnahme (Global Stocktake, GST) genutzt werden können, um Klimapolitik auf der nationalen Ebene voranzubringen. Im Fokus steht dabei die Festlegung der zukünftigen national festgelegten Beiträge (Nationally Determined Contributions, NDCs). | Die Autoren, Lukas Hermwille, Co-Leiter des Forschungsbereichs Transformative Industriepolitik, Wolfgang Obergassel, Co-Leiter des Forschungsbereichs Internationale Klimapolitik und Carsten Elsner, Researcher im selben Forschungsbereich, haben dazu in einem mehrstufigen Verfahren Empfehlungen entwickelt: Im ersten Schritt haben sie ein einfaches Kommunikationsmodell entwickelt und bestehende sowie vergangene Politikprozesse analysiert. … (wupperinst.org, 14.5.24)
Fehlstart beim natürlichen Klimaschutz Fehlende CO2-Speicher in der Landnutzung sind ein weiteres Sorgenkind deutscher Klimapolitik — neben Verkehr und Gebäuden. Auch das milliardenschwere "Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz" schafft bislang keine Abhilfe. Nötig ist ein Richtungswechsel. (www.klimareporter.de, 14.5.24)
Die oeku empfiehlt ein JA zum Stromgesetz Am 9. Juni stimmen wir über das Stromgesetz ab. Um unser Klima zu schützen, müssen wir aus den fossilen Energieträgern aussteigen und die erneuerbaren Energien ausbauen. Das neue Stromgesetz fördert den Ausbau der Solarenergie zu über 80% auf Dächern, Fassaden und Parkplätzen. Dies treibt Klimaschutz voran und gleichzeitig werden der Natur- und Landschaftschutz respektiert. Die Verantwortung für den Klimaschutz wahrzunehmen, ist für Christ:innen Teil ihrer Glaubensverantwortung. Die oeku empfiehlt darum, zusammen mit den «Christ:innen für Klimaschutz», für das politisch breit abgestützte Stromgesetz ein JA in die Urne zu legen. (oeku.ch, 14.5.24)
Das ist Parmelins Scherbenhaufen! » workzeitung.ch etzt also doch! Vetropack schliesst die letzte Glasflaschenfabrik der Schweiz und entlässt 180 Mitarbeitende. Bundesrat Parmelin ist mit seiner passiven Haltung mitverantwortlich. Sein Nein zu jeder Industriepolitik führt zum Niedergang traditionsreicher Betriebe und sabotiert die dringend benötigte Kreislaufwirtschaft in der Schweiz. (www.workzeitung.ch, 14.5.24)
Futuristisches Gebäude mit mehreren Leben Während zweier Jahre stand ein geheimnisvoller blauschwarzer Quader neben der Bahnlinie bei der Hardbrücke in Zürich. Inzwischen befindet sich der moderne Rechtkant im Kraftwerk Massaboden in der Walliser Gemeinde Bitsch. Es handelt sich um das Pilotgebäude der neuen Generation von Bahntechnikgebäuden der SBB. Ein vielversprechendes Gebäude, das den Weg weist für mehr Energieeffizienz und Kreislauffähigkeit. | Mit einem jährlichen Beschaffungsvolumen in der Höhe von sechs Milliarden Schweizer Franken ist die SBB eine der grössten Auftraggeberinnen der Schweiz. Gleichzeitig ist sie mit knapp 80 Millionen Tonnen Material eine der grössten Materialbanken der Schweiz. Entsprechend sieht sich das Bahnunternehmen in der Verantwortung, eine führende Rolle in der Kreislaufwirtschaft zu übernehmen. Deshalb führt die SBB seit einigen Jahren ein Kompetenzzentrum zur Kreislaufwirtschaft und setzt eine breite Palette an Projekten um. … (energeiaplus.com, 14.5.24)
Leibniz-Gemeinschaft: Bildungschancen variieren zwischen Bundesländern Ob es ein Kind in Deutschland aufs Gymnasium schafft, hängt stark vom Elternhaus ab. In einigen Bundesländern geht es dabei besonders ungerecht zu, zeigt eine Studie. | Die Bildungschancen der Kinder und Jugendlichen in Deutschland unterscheiden sich deutlich zwischen den Bundesländern. Das ist das Ergebnis einer neuen ifo-Studie. Am wenigsten negativ wirkt sich ein ungünstiger familiärer Hintergrund für Kinder in Berlin und Brandenburg aus: Es ist etwa halb so wahrscheinlich (Berlin: 53,8 Prozent; Brandenburg: 52,8 Prozent), dass Kinder aus benachteiligten Verhältnissen ein Gymnasium besuchen wie Kinder aus günstigen Verhältnissen. Bundesweit beträgt der Wert 44,6 Prozent. Am unteren Ende liegen Sachsen mit 40,1 und Bayern mit 38,1 Prozent. Chancengleichheit wäre bei 100 Prozent erreicht. „Bildung und Einkommen der Eltern sind entscheidende Faktoren für die Bildungschancen von Kindern in Deutschland. Aber dies gilt in den Bundesländern in unterschiedlichem Ausmaß“, … (www.leibniz-gemeinschaft.de, 14.5.24)
IÖW: Internationale Delegation besucht Klimaanpassungsexperten am IÖW Zunehmende Wetterextreme setzen Städte und Länder weltweit unter Druck. Sich daran anzupassen, ist ein vergleichsweises neues und komplexes Aufgabenfeld, das von Austausch und gegenseitigem Lernen profitiert. Das Auswärtige Amt und das Goethe-Institut haben führende Expert*innen aus dreizehn Ländern zu einer Reise eingeladen, um Einblicke in Klimawandelfolgen und Anpassungsmaßnahmen in Deutschland zu ermöglichen. Am 13. Mai 2024 besuchte die Delegation das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW). Professor Jesko Hirschfeld und Johannes Rupp diskutierten mit dem Besuch über Klimaanpassungsstrategien und Kosten der Klimakrise. (www.ioew.de, 14.5.24)
West Virginia man works to boost solar industry in his home state Solar Holler founder Dan Conant wants to create new career paths for young West Virginians. (yaleclimateconnections.org, 14.5.24)
Streit unter den Wirtschaftsweisen: Vorwürfe wegen Wasserstoff-Plädoyer Wirtschaftsweise Veronika Grimm spricht sich für Wasserstoff im Güterverkehr aus. Das ist brisant, weil sie bei Siemens Energy im Aufsichtsrat sitzt. mehr... (taz.de, 14.5.24)
Klimawandel: Der Sommer 2023 war der wärmste seit 2000 Jahren Erstmals gelang es, für jeden einzelnen Sommer seit unserer Zeitrechnung die Temperaturen auf der Nordhalbkugel zu rekonstruieren. Dabei sticht der vergangene Sommer besonders heraus. (www.sueddeutsche.de, 14.5.24)
Grossstadt sucht grüne Daumen In diesen Tagen startet Grün Stadt Zürich ihre neue Employer-Branding-Kampagne. Die Kampagne zielt in erster Linie darauf ab, neue Gärtnerinnen und Gärtner für die städtische Organisation zu gewinnen. (www.persoenlich.com, 14.5.24)
Kosten des Klimaschutzes: Die Ampel und ihre rosarote Brille Die Kosten für das Projekt Klimaneutralität laufen aus dem Ruder. Doch die Politik scheut das Thema. (www.faz.net, 14.5.24)
Kalte Sophie: Wer war diese Frau, die den Reigen der Eisheiligen beendet? In den Bauernregeln ist sie so prominent wie kaum eine andere Heilige: Pflanze nie – vor der Kalten Sophie! Historische Hintergründe. (www.tagesanzeiger.ch, 14.5.24)
Pionierprojekt mit 179 Alterswohnungen in Greencity Im Herbst 2026 ist es so weit: Die geplante Überbauung auf dem Baufeld B6 wird das nachhaltige Quartier Greencity in Zürich Süd als letztes Projekt abschliessen. Losinger Marazzi hat den wegweisenden nachhaltigen Neubau für altersgerechtes Wohnen entwickelt und wird ihn als Totalunternehmung für zwei Anlagestiftungen der Pensimo mit 179 Wohnungen für ältere Menschen realisieren. Die Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich (SAW) übernimmt 60 Wohnungen. Die restlichen 119 vermietet Pensimo an Mieter*innen ab 55 Jahren. Diese können ebenfalls von den Dienstleistungen der SAW profitieren. Eine solche Partnerschaft zwischen Privaten und der Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich ist neu. (www.stadt-zuerich.ch, 14.5.24)
Militärseelsorge will auch für Nichtgläubige da sein Es sei wichtig, dass Soldatinnen und Soldaten einen inneren Zugang zu der Ressource entwickelten, die Hilfe gebe und verheiße, sagte Militärbischof Bernhard Felmberg am Dienstag bei der Gesamtkonferenz der evangelischen Militärgeistlichen der Bundeswehr in Weimar. (www.ekd.de, 14.5.24)
Papst-Universität hält internationalen Kongress über Kirche in China - - An der Urbaniana, der päpstlichen Universität für Missionswissenschaften in Rom, findet nächste Woche ein internationaler Kongress über die katholische Kirche in China statt. Unter den Referenten ist der Bischof von Shanghai, Giuseppe Shen Bin, informierte am Dienstag der vatikanische Fidesdienst, der wie die Urbaniana dem Dikasterium für die Evangelisierung angegliedert ist. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 14.5.24)
Ausbau der Offshore-Windenergie: Zu schnell für Umweltschützer In Windeseile will die EU mehr Anlagen für die Stromerzeugung auf See schaffen, die Ampelkoalition ändert dafür gerade die Gesetze. Doch Natur und Umwelt in Nord- und Ostsee könnten Schaden nehmen, heißt es in einem Gutachten des WWF. (www.sueddeutsche.de, 14.5.24)
Sun Princess: Auf dem Empire State Building des Meeres [premium] Schiffsmeldung: Im Frühjahr stach in Italien die Sun Princess in See – ein Kreuzfahrtschiff der Superlative. Nicht nur die Antriebstechnik weist in die Zukunft der ganzen Gattung. (www.diepresse.com, 14.5.24)
STRG_F, Y-Kollektiv, funk: Bitte verkauft Gen Z nicht für dumm! STRG_F, Y-Kollektiv, funk: ARD und ZDF haben verstanden, wie man uns Junge zum Klicken bringt. Aber darf das alles sein? (www.freitag.de, 14.5.24)
Papst Franziskus warnt vor Generationenkonflikt - - Papst Franziskus hat die Tendenz kritisiert, ältere Menschen als Last für die jüngere Generation darzustellen. In seiner Botschaft zum 4. Welttag der Großeltern und älteren Menschen am 28. Juli warnte er vor der verbreiteten Überzeugung, wonach Pflegekosten für ältere Menschen die Ressourcen für die Entwicklung der Jugend mindern würden. Diese Sicht sei „eine Irreführung“, so der Papst wörtlich. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 14.5.24)
Wenn der Genuss sichtbar wird Die deutsche Agentur hat für Mövenpick Hotels & Resorts eine Kampagne umgesetzt. Ziel ist, das Profil der Marke zu schärfen. (www.persoenlich.com, 14.5.24)
„Islamismus ist weiter auf dem Vormarsch“ – Radikalisierung durch Influencer „Der Islamismus ist weiter auf dem Vormarsch“, sagte NRW-Innenminister Herbert Reul bei der Vorstellung des „Lagebild Islamismus“. Eine besondere Gefahr: Auf sozialen Netzwerken würden „Lifestyle-Islamisten“ junge Menschen mit extremistischen Inhalten erreichen. (www.welt.de, 14.5.24)
Tirols Landwirtschaft: Ohne Kuh & Co. geht‘s nicht Die meisten Bauernhöfe in Tirol produzieren hauptsächlich Milch, weil es sich in den Alpen anbietet. Wiederkäuer liefern Lebensmittel aus Flächen, die für uns sonst nicht nutzbar wären. Andere Formen der Landwirtschaft kommen nur selten vor. Dabei ließe die Topografie durchaus Alternativen zu. (www.krone.at, 14.5.24)
Klare Maßnahmen für eine nachhaltige und zukunftsfähige Green Economy Ein Kommentar von BEM-Vorstand Christian Heep zur politischen Lenkungswirkung auf die Elektromobilität (www.eco-world.de, 14.5.24)
Forschung als Grundlage für Klimaschutz und Klimaanpassung sichern Gemeinsamer Appell für die Fortführung der Forschungsfinanzierung zu Wald im Klimawandel (www.eco-world.de, 14.5.24)
Auf 100 Prozent: Biden schraubt US-Zölle für Elektroautos aus China hoch Für Elektroautos aus China gelten in den USA bereits Zölle von 25 Prozent. Bald werden es 100 Prozent sein. Das Weisse Haus wirft China auch in anderen Branchen unfaire Konkurrenz vor und greift durch. (www.tagesanzeiger.ch, 14.5.24)
CO2-Entnahme: Machbarkeitsstudie bewertet mögliche Maßnahmen für Deutschland | Interdisziplinäres Forschungsteam erarbeitet anschauliche Bewertungsmatrix Bis 2045 soll Deutschland klimaneutral sein. Dafür müssen Treibhausgasemissionen massiv gesenkt und wirksame Maßnahmen etabliert werden, um Kohlendioxid aus der Atmosphäre zu entfernen. Doch welche Methoden zur Entnahme, Bindung und Speicherung sind in den kommenden zwei Jahrzehnten in Deutschland ohne zu große Hürden umsetzbar? Ein interdisziplinäres Forschungsteam unter Federführung des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) und des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel hat nun unter Berücksichtigung ökologischer, technologischer, ökonomischer, sozialer, institutioneller sowie systemischer Aspekte eine Machbarkeitsstudie für 14 verschiedene Optionen der Kohlendioxid-Entnahme für Deutschland durchgeführt. Die Forschenden hoffen, dass ihre Studienergebnisse helfen werden, Entscheidungsprozesse und Strategien in Politik, Wirtschaft und Technologieentwicklung weiter voranzureiben. Die Studie ist im Fachmagazin Earth's Future erschienen. (www.geomar.de, 14.5.24)
Heuschnupfen-Fälle in der Schweiz explodieren – das sind die Gründe Es ist Heuschnupfen-Saison in der Schweiz. Doch in diesem Jahr gibt es besonders viele Pollen-Allergiker. Grund dafür ist unter anderem der Klimawandel. (www.watson.ch, 14.5.24)
Direct Air Capture | Ein Riesenstaubsauger für CO2 Auf Island hat die Firma Climeworks eine neue Anlage in Betrieb genommen, die das Treibhausgas aus der Atmosphäre entfernt. Kritiker warnen, die teure Technologie ziehe Ressourcen und Aufmerksamkeit von der Energiewende ab. (www.klimareporter.de, 14.5.24)
Social Media Nutzer 2024: Deutschland und weltweit Die sozialen Medien wachsen stetig. Die Anzahl der Nutzer sozialer Medien stieg 2023 um 5,6%. Zu Beginn des Jahres 2024 bedeutet dies, dass weltweit nun mehr als 5 Milliarden Menschen soziale Medien nutzen. Doch wie verteilen sich diese Nutzer auf die verschiedenen sozialen Netzwerke? Und wie informieren monatlich aktive Nutzer in den sozialen Medien Deine Marketingstrategie? Lass uns gemeinsam einen Blick drauf werfen! (www.blog2social.com, 14.5.24)
Geschwindigkeit mit Qualität: Beschleunigungsgebiete für erneuerbare Energien richtig einsetzen Die Europäische Kommission hat heute ihre Empfehlungen und Leitlinien für die Mitgliedstaaten zur Verbesserung und Straffung der Genehmigungsverfahren und Auktionen für erneuerbare Energien veröffentlicht, darunter auch Leitlinien für die Ausweisung von Beschleunigungsgebieten für erneuerbare Energien (Renewable Acceleration Areas, RAA). Dies ist eine begrüßenswerte Initiative der Kommission, da die Mitgliedstaaten den Ausbau von Wind- und Solarenergie exponentiell beschleunigen müssen. Dies muss jedoch nachhaltig und naturverträglich geschehen. | Als Reaktion auf die Veröffentlichung der EU-Kommission haben das Öko-Institut, CAN Europe, WWF EU, Birdlife Europe und das Europäische Umweltbüro (European Environmental Bureau) eine gemeinsame Analyse und Empfehlungen zur Raumplanung für erneuerbare Energien und zur Ausweisung von RAA zusammen mit einer Bewertung für sechs EU-Mitgliedstaaten veröffentlicht. (www.oeko.de, 14.5.24)
Vom Umgang mit Religion in Konflikten Religion kann sowohl Konflikte verschärfen als auch zur Konfliktlösung beitragen. Doch wie lässt sich diese Ambivalenz erklären? Katharina Heyden, Professorin für interreligiöse Begegnungen an der Universität Bern, untersucht die Rolle von Religion in gesellschaftlichen Konflikten. Sie zeigt Ansätze, wie die friedensfördernden Potenziale von Religionen aktiviert werden können. (www.religion.ch, 14.5.24)
Nachhaltige Fensterlösungen Mit zwei Fensterwerken auf über 25'000 Quadratmetern gehört die smartwindows AG zu den wenigen Vollsortimentern der Schweiz. Für Neubau und Sanierung deckt das Unternehmen alle Fensterwünsche der Kunden ab. Am Hauptsitz in Müllheim TG entstehen Holz- und Holz-Alu-Fenster. Und in Mörschwil SG werden die umweltfreundlichsten Kunststofffenster der Schweiz produziert. (www.baurundschau.ch, 14.5.24)
MrGrexx: Wie arbeitet eigentlich ein Content Creator? Die Digitalisierung hat die Arbeitswelt grundlegend verändert. Während viele Jobs automatisiert wurden, sind auch noch Berufe entstanden. Doch was versteckt sich hinter den Bezeichnungen? In „Und was machst du so?“ haben wir nachgefragt. Heute: bei Influencer und Content Creator Gregor Lorbeck — aka MrGrexx. | BASIC thinking: Hallo Gregor, du arbeitest als Content Creator. Beschreibe uns doch einmal in vier Sätzen, wie du deinen Beruf neuen Freunden erklärst. | Ganz grundsätzlich produziere ich Videos für Social Media über Technik- und Gaming-Zeug. Zum einen poste ich Kurzvideos auf TikTok, Instagram und YouTube und zum anderen „Longform“, also „klassische“ YouTube-Videos. Inhaltlich geht's um eine Mischung aus Unterhaltung und Kaufberatungen. Ich sehe mich aber nicht als den klassischen Influencer, ich stelle meinen Content und nicht mich und mein tägliches Leben in den Vordergrund. (www.basicthinking.de, 14.5.24)
Fehlstart beim natürlichen Klimaschutz Fehlende CO2-Speicher in der Landnutzung sind ein weiteres Sorgenkind deutscher Klimapolitik – neben Verkehr und Gebäuden. Auch das milliardenschwere "Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz" schafft bislang keine Abhilfe. Nötig ist ein Richtungswechsel. - (www.klimareporter.de, 14.5.24)
Artenschutz gegen Energiewende: Der Himmel über Eiderstedt An der windreichen Nordseeküste in Schleswig-Holstein wollen Einheimische einen Windpark errichten. Doch was passiert dann mit den Vögeln? mehr... (taz.de, 14.5.24)
29 Kommunen für ihre beispielhafte Bioabfallsammlung ausgezeichnet Heute hat die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, Bettina Hoffmann, auf der IFAT in München mehrere Kommunen für ihr Engagement für eine bessere Bioabfallsammlung ausgezeichnet. Zugleich hat sie – kurz vor dem „Tag der Biotonne“ am 26. Mai 2024 – zur Teilnahme an der #biotonnenchallenge2024 der Aktion Biotonne Deutschland aufgerufen. Das Bundesumweltministerium, das Umweltbundesamt sowie zahlreiche Naturschutz- und Wirtschaftsverbände, Städte, Landkreise und kommunale Unternehmen unterstützen das bundesweite Netzwerk der Aktion Biotonne Deutschland. (www.umweltbundesamt.de, 14.5.24)
WWF-Bericht: EU finanziert naturschädliche Aktivitäten mit Milliarden Aus dem EU-Haushalt fließen jährlich 34-48 Milliarden Euro an EU-Subventionen für naturschädigende Aktivitäten (www.wwf.de, 14.5.24)
So geht's mit Wärmepumpen! Neues Internetportal zeigt Beispiele für klimafreundliches Heizen (www.eco-world.de, 14.5.24)
Umweltmonitor 2024: Maßnahmen für Klimaschutz zeigen Wirkung Andere Umweltbereiche sind vom Ziel noch weit entfernt - etwa der Zustand unserer Gewässer. (www.eco-world.de, 14.5.24)
«Fast jedes unserer Probleme geht auf unsere Intelligenz zurück» Was macht das Leben lebenswert? Der britische Erfolgsautor Ian McEwan über menschliche Abgründe und Momente des Glücks. (www.srf.ch, 14.5.24)
Gefährliche Geldspritzen der EU Es geht um Geld, um sehr viel Geld, das sich aus Brüsseler Quellen über ganz Europa ergießt. Aber es richtet auch viel Schaden an – meint jedenfalls das Brüsseler Büro des WWF. Dieser Schaden wird mit bis zu 48 Milliarden Euro beziffert. (www.diepresse.com, 14.5.24)
Beim Waldspaziergang die Natur schützen VERBRAUCHER INITIATIVE rät zu umsichtigem Verhalten (www.eco-world.de, 14.5.24)
Energiewende: Wie der Solarausbau die Netzbetreiber stresst Im Sinne der Energiewende müssten noch viel mehr Solarstromanlagen ans Netz gehen, sagen Stromversorger. Doch schon der laufende Ausbau ist mit kniffligen Fragen verbunden. (www.faz.net, 14.5.24)
Studie über E-Auto-Akkus: Europäische Batterien sparen CO2 E-Auto-Akkus in Europa statt in China zu produzieren, wäre gut fürs Klima, sagt T&E. Der Verband fordert daher politische Hilfe für Fabriken in der EU. mehr... (taz.de, 14.5.24)
Klimapolitik im Wahlkampf: Geht es weiter mit dem "Green Deal"? Bis zur Corona-Pandemie und zum Beginn des Kriegs gegen die Ukraine stand der Kampf gegen den Klimawandel ganz oben auf Brüssels Agenda. Und jetzt? Jetzt ist er wieder Wahlkampfthema. Von Jakob Mayr.[mehr] (www.tagesschau.de, 14.5.24)
Weiterhin umfangreiche Finanzierung fossiler Brennstoffe Deutsche Bank und die genossenschaftliche DZ Bank finanzieren weiterhin die Expansion von Gas, Öl und Kohle. Damit befinden sie sich in bester Gesellschaft internationaler Banken. (www.energiezukunft.eu, 14.5.24)
Denkmalschutz versus Klimarettung – Ökoklage! Weiter gibt es hitzige Vorwürfe von Klimaschützern gegen die Landeshauptstadt St. Pölten. Weil mit Photovoltaik-Verbot auf denkmalgeschützten Flächen die Energiewende getrübt wird, läuft jetzt eine Klage. Bürgermeister Matthias Stadler erklärt die Hintergründe. (www.krone.at, 14.5.24)
Führt das Stromversorgungsgesetz zu höheren Preisen? Unternehmerin Magdalena Martullo kritisiert «gigantische Kosten». Unternehmer Jürg Grossen sagt, diese kämen ohnehin. (www.srf.ch, 14.5.24)
Brennstoffzellen-Traktor revolutioniert Ackerbau Österreichs Landwirtschaft steht vor einer grünen Revolution: Brennstoffzellen-Traktoren könnten schon bald die herkömmlichen Dieselmodelle ersetzen. Sie sind leichter als E-Traktoren und zerstören so nicht die wertvollen Acker. Die TU Wien zeigt bei ihrem Forschungsprojekt große Fortschritte. (www.krone.at, 14.5.24)
KI als Spassbremse beim Lernen: Der Schweizer Lehrerverband plädiert für mehr direkten Austausch im Unterricht Schreib-Bots wie Chat-GPT treiben die Schulen um. Jetzt hat auch der nationale Lehrerverband ein Positionspapier dazu veröffentlicht. In dem Dokument versucht er zumindest, zuversichtlich zu sein. (www.nzz.ch, 14.5.24)
Eine Bionanomaschine für grüne Chemie Forschende am Paul Scherrer Institut PSI haben erstmals das Enzym Styroloxidisomerase genau charakterisiert, mit dem sich umweltschonend wertvolle Chemikalien und Vorläufer für Medikamente herstellen lassen. Das Enzym könnte ein neues wichtiges Werkzeug für die Kreislaufwirtschaft und die grüne Chemie werden. Die Studie erscheint heute in dem Fachblatt Nature Chemistry. (www.admin.ch, 14.5.24)
Grüne Transformation in Deutschland – nur mit echter Energiewende ein ökologischer und ökonomischer Erfolg Deutschland soll nach den Zielen der Bundesregierung bis zum Jahr 2045 klimaneutral sein. Um das Ziel zu erreichen, ist eine umfassende Energiewende mit einer nahezu vollständigen Versorgung aus erneuerbaren Energien notwendig, d. h. dem Ausstieg aus allen fossilen Energien Öl, Gas und Kohle. Die Wirtschaft muss emissionsfrei werden. Die Energieversorgung ohne Atom und Kohle, aber mit erneuerbaren Energien wird dezentraler werden, kleinteiliger, vernetzter und smarter (Göke et al., 2022). Das Energiesparen in allen Sektoren ist elementar. Der Gebäudesektor wird durch energetische Sanierungen selbst zum Energieerzeuger werden, Stichwort „Prosumer“. Die Industrie muss modernisiert und auf Klimaschutz ausgerichtet werden. Im Verkehrssektor werden ein verbesserter Schienen- und ÖPNV-Verkehr sowie der Umstieg hin zu mehr Elektromobilität den zunehmenden Anteil von Ökostrom effizient nutzen. | Von Martin Gornig, Claudia Kemfert (www.wirtschaftsdienst.eu, 13.5.24)
Fremde Richter kann es gar nicht geben Das Klimaseniorinnen-Urteil des EGMR hat einen Aufschrei ausgelöst: Die Kündigung der Europäischen Menschenrechtskonvention wird verlangt, was den Austritt aus dem Europarat bedeutet. Zudem versuchen Warnrufe gegen den EuGH in Luxemburg die Bilateralen III zu verhindern. | Gret Haller – Die Autorin war 1975-1977 Beamtin im EJPD mit Aufgabenbereich Einführung der EMRK in der Schweiz. (www.journal21.ch, 13.5.24)
Abstimmung zum Stromgesetz: Nach 25 Jahren Dorfstreit drehen die Windräder – doch die Gegner geben nicht auf In Sainte-Croix, im Waadtländer Jura, wird seit ein paar Wochen Wind in Strom umgewandelt. Trotz ihrer Niederlage sammeln die Windkraft-Gegner weiter Beweise für die Schädlichkeit der Windräder. (www.tagesanzeiger.ch, 13.5.24)
Studie: Klimawandel könnte Reisernten stark reduzieren Weniger Körner, schlechtere Qualität: Die Erträge beim Anbau von Reis könnten durch die globale Erderwärmung sinken, wie aus einer japanischen Studie hervorgeht. (www.zeit.de, 13.5.24)
Der rasante Preisverfall der Solarmodule Mehr als 80 Prozent aller Solarmodule weltweit stammen inzwischen aus China. Die Folge: globales Überangebot und kollabierende Preise. (www.faz.net, 13.5.24)
Verkehrswende: Mercedes bleibt dreckig Der deutsche Autobauer entsorgt seine E-Mobility-Strategie und will noch über Jahre schwerpunktmäßig auf Verbrenner setzen. Anleger fordern außerdem noch Personalkürzungen. (www.jungewelt.de, 13.5.24)
Die Green Weeks bei BASIC thinking Das Thema Nachhaltigkeit spielt eine immer größere Rolle — sowohl in der Politik, in der Gesellschaft als auch in der Wirtschaft. Aus diesem Grund läuten wir die BASIC thinking Green Weeks ein. Vom 13. bis zum 24. Mai 2024 berichten wir dabei verstärkt über nachhaltige Themen und werden das Greentech-Festival in Berlin besuchen. | Egal, ob es um Solaranlagen, Balkonkraftwerke, Windkraftanlagen, Elektromobilität oder Produktions- und Lieferketten geht: Das Thema Nachhaltigkeit spielt eine immer größere Rolle — sowohl in der Politik, in der Gesellschaft als auch in der Wirtschaft und der Technologie. | Aus diesem Grund läuten wir die BASIC thinking Green Weeks ein. Vom 13. bis zum 24. Mai 2024 berichten wir dabei verstärkt über nachhaltige Green-Tech-Themen und werden außerdem das Greentech-Festival in Berlin besuchen (15. bis 17. Mai 2024). (www.basicthinking.de, 13.5.24)
Sonnensturm: Knapp am Blackout vorbei Polarlichter bis zum Mittelmeer, was für ein Spektakel! Doch es hätte nicht viel gefehlt und wir würden stattdessen über Stromausfälle und zerstörte Satelliten reden. (www.zeit.de, 13.5.24)
Die passenden Produkte für den ganz normalen Alltag Der Online-Shop Brack.ch zeigt mit einer neuen Imagekampagne, dass seine Produkte grosse Emotionen auslösen. (www.persoenlich.com, 13.5.24)
Uni Bern will mit Philosophie bald konkrete Lebenshilfe bieten Omar Ibrahim entwickelt einen neuen Studiengang «Philosophical Care». Ersten Bedenken sieht er entspannt entgegen. (www.srf.ch, 13.5.24)
Fortschritt im Kampf gegen Alkoholmissbrauch: ETH-Forschende entwickeln Gel, das Alkohol unschädlich macht Der Konsum von Bier und Wein prägt die Menschheit seit Jahrtausenden. Ein Nebenprodukt aus der Käseherstellung könnte nun dazu führen, dass Trinkfreudige ihre Gewohnheiten überdenken. Es könnte aber auch einige Risiken mit sich bringen. (www.tagesanzeiger.ch, 13.5.24)
Wandel der Landwirtschaft: Die Schweiz zählt so wenige Imker wie nie zuvor Für die Bienen ist das aber keine schlechte Nachricht. Sie brauchen etwas anderes. (www.nzz.ch, 13.5.24)
Umweltmonitor 2024: Maßnahmen für Klimaschutz zeigen Wirkung | Andere Umweltbereiche sind vom Ziel noch weit entfernt – etwa der Zustand unserer Gewässer. Der Umweltmonitor 2024 des Umweltbundesamtes (UBA) zieht erneut eine gemischte Bilanz zum Zustand der Umwelt in Deutschland. Während bei den Emissionen von Treibhausgasen und Luftschadstoffen Erfolge verzeichnet werden können, zeigen viele Indikatoren einen deutlichen Handlungsbedarf. Der Umweltmonitor bildet zehn zentrale Themenfelder von Klima über Wasser und Luft bis hin zu Energie und Verkehr mit jeweils drei Schlüsselindikatoren ab. Diese Indikatoren vergleichen die Entwicklung des Umweltzustands mit den jeweiligen politischen Zielen. Eine Farbskala (grün, gelb, orange, rot) veranschaulicht, wie erfolgreich der bisherige Kurs verläuft. „Der Umweltmonitor 2024 des UBA zeigt: Ambitionierter Umwelt- und Klimaschutz stärkt unsere Ökosysteme und unsere Gesundheit. Treibhausgasemissionen sinken, Luftschadstoffe sind stark zurückgegangen“, sagt UBA-Präsident Dirk Messner. …holbedarf haben. Die Verunrein (www.umweltbundesamt.de, 13.5.24)
Risiko für Brands und Creator: Ein Viertel der Influencer Posts ist nicht gesetzeskonform markiert Die korrekte Kennzeichnung von Social Media Posts ist für Brands und Influencer von zentraler Bedeutung. Doch die aktuelle Gesetzeslage sorgt bei vielen für Unsicherheit. (onlinemarketing.de, 13.5.24)
Wieso klimaneutrales Fliegen auf sich warten lässt Seit elf Monaten in Folge melden Klimaforscher Temperaturrekorde, erste Klima-Kipppunkte scheinen erreicht. Bei der unumgänglichen Senkung der CO2-Emissionen spielt auch die Luftfahrt eine Rolle, sind kerosinbetriebene Passagierflieger doch signifikante CO2-Schleudern. Eine klimafreundliche Luftfahrt liegt aber noch in weiter Ferne, zeigt ein ernüchternder Bericht. (www.krone.at, 13.5.24)
Wirtschaftspodcast "Ist das eine Blase?": Elektroauto kaufen oder warten? China produziert massenhaft E-Autos und drückt damit die Preise. Aber noch kommt die Autoschwemme hier nicht so recht an. Was bedeutet das für die Kunden? (www.zeit.de, 13.5.24)
Gemeinschaft in der Nachhaltigkeit finden Es wird immer deutlicher, dass individuelle Verhaltensänderungen allein nicht ausreichend dazu beitragen können, eine nachhaltige Entwicklung zu ermöglichen. Eine Befragung untersucht darauf aufbauend das Engagement von Menschen für sozial organisierte Ansätze, die neue Möglichkeiten zu verschiedenen Facetten der Nachhaltigkeit offenbaren können. | Viele Ansätze im Kampf gegen die Klimakrise beziehen sich auf einzelne Personen und ihr individuelles Handeln mit dem Ziel, den eigenen ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Als Konsument:innen können wir, sofern der sozio-ökonomische Status und die Lebensumstände diese Handlungsoptionen ermöglichen, nachhaltigere Produkte wählen oder die Menge unseres Konsums reduzieren. In Sachen Mobilität können wir auf Elektroautos umsteigen, öffentliche Verkehrsmittel nutzen oder Flüge vermeiden. In unseren Haushalten können wir Energie sparen, Müll trennen oder durch Solarpanels und Wärmepumpen die Energiebilanz unseres Wohnraums verbessern. (www.postwachstum.de, 13.5.24)
Dynamik in der AKW-Frage: Atomfreunde jubeln über Neukoms Aussage Der grüne Regierungsrat Martin Neukom erachtet das AKW-Neubauverbot als überflüssig. Seine Partei sieht darin keine Brisanz. Für Atombefürworter ist aber klar: Die Anti-AKW-Front beginnt zu bröckeln. (www.tagesanzeiger.ch, 13.5.24)
„Der Wald entwickelt sich zum Dauerpatienten“ Die Bäume in Deutschland leiden unter Dürre, hohen Temperaturen und Parasiten. Laut einem aktuellen Bericht zum Zustand des Waldes 2023 sind 36 Prozent deutlich geschädigt. Dabei werde gesunder Wald dringend gebraucht – auch als „Klimaanlage“, sagte Bundesminister Cem Özdemir. (www.welt.de, 13.5.24)
Klärschlamm muss in Österreich verbrannt werden Die Verbrennung von Klärschlamm wird in Österreich ab 2033 verpflichtend. Einen entsprechenden Erlass der Abfallverbrennungsverordnung hat das Klimaschutzministerium am Montag veröffentlicht. Betroffen sind alle Kläranlagen, die mehr als 20.000 Einwohner versorgen. (www.krone.at, 13.5.24)
Analyse zum Urteil gegen die AfD: Kann die AfD nun gar verboten werden? Der deutsche Verfassungsschutz beobachte die Partei zu Recht als Gefahr für die Demokratie, sagt ein hohes Gericht. Die schwierigen Fragen folgen jetzt erst. (www.tagesanzeiger.ch, 13.5.24)
Nachholbedarf bei der digitalen Nachhaltigkeit In der Schweiz behält fast jede zweite Person ihre alten Smartphones, Tablets oder Laptops zuhause, wie das Bundesamt für Statistik festgestellt hat. Im digitalen Sektor steckt die Nachhaltigkeit damit noch in den Kinderschuhen. (www.persoenlich.com, 13.5.24)
Buchtipp zum Jahr des Gebets: „Einsam? Zweisamkeit mit Gott“ - - In Vorbereitung auf das Heilige Jahr 2025 hat Papst Franziskus für 2024 ein Jahr des Gebets ausgerufen. Gebet – das bedeutet für die katholische Theologin und Autorin Margarete Eirich auch „Zweisamkeit mit Gott“. Wir haben mit ihr gesprochen. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 13.5.24)
Mit welchen Technologien die Luftfahrt klimaverträglich werden könnte Kerosin aus Abfall, Elektromotoren über den Wolken, Urlaubsreisen im Tarnkappenbomber: Es gibt viele Ideen für eine klimafreundliche Luftfahrt. Was taugen sie? (www.faz.net, 13.5.24)
Auswertung zeigt Verfehlung der Zubau-Ziele Von allen 82 deutschen Großstädten sind einzig Oldenburg, Paderborn, Regensburg, Neuss, Oberhausen, Gütersloh und Erlangen mit ihrem zugebauten Photovoltaik-Anlagen in den letzten zwei Jahren auf einem sehr guten Weg, das 1,5-Grad-Limit einzuhalten. Die Schlusslichter der Auswertung Potsdam, Lübeck und Bremerhaven müssten die Zubau-Geschwindigkeit der letzten zwei Jahre um mehr als 350 Prozent steigern, um auf einen mit dem Pariser Klimaabkommen kompatiblen Pfad zu kommen. Entgegen allen Erfolgsmeldungen der Bundesregierung liegt das Tempo beim Solarstromzubau in etlichen deutschen Großstädten damit weit unterhalb des klimapolitisch notwendigen Niveaus. Die DUH fordert die Einführung eines bundesweiten Solarstandards im Neubau sowie bei Renovierung auch im Bestand, massiven Bürokratieabbau für dezentrale Solarenergie und eine sofortige Umsetzung des Solarpakets I, das sich derzeit weiter verzögert. Weitere Vereinfachungen müssen in einem zusätzlichen Gesetzespaket zu Photovoltaik kommen. Barbara Metz, Bundesgeschäftsführerin der DUH: „Unsere Auswertung zeigt, dass die Jubel-Meldungen der Bundesregierung rund um ihre Photovoltaik-Strategie kritisch zu hinterfragen sind. Gemessen am Pariser Klimaabkommen sind wir weit entfernt von einer zufriedenstellenden Ausbaurate in deutschen Städten. Wo bleibt das Deutschlandtempo >| (www.enbausa.de, 13.5.24)
Sag mir, wann das Windrad steht [premium] Wetterprognosen sind zentral, um die Versorgung mit Energie aus Wind oder Sonne zu planen. Die Berechnungen sollen künftig stärker mit Vorhersagen zum Klimawandel gekoppelt werden. Künstliche Intelligenz hilft dabei. (www.diepresse.com, 13.5.24)
Atomkraft – der Elefant, von dem niemand spricht AKW sind kein Thema im Mantelerlass – doch im Abstimmungskampf spielen sie sehr wohl eine wichtige Rolle. (www.srf.ch, 13.5.24)
Climate change is affecting mental health literally everywhere Extreme weather, water scarcity, air pollution, and more are taking a toll on people across the world. (yaleclimateconnections.org, 13.5.24)
Doctors Must Help Patients Avoid Deadly Heat Fueled by Climate Change, CDC Urges New CDC guidance encourages clinicians to start conversations with patients about dangerous heat (www.scientificamerican.com, 13.5.24)
Klärschlamm muss in Österreich künftig verbrannt werden Klärschlamm beinhalte Umweltgift, die zerstört werden müssen. Das Klimaschutzministerium hat deshalb einen entsprechenden Erlass veröffentlicht. (www.diepresse.com, 13.5.24)
50 Prozent mehr CO2 als angegeben: Neue Daten stellen Flugreisen bloß Eine neue Studie aus Norwegen hat den tatsächlichen CO2-Ausstoß von Flugzeugen weltweit berechnet. Das Ergebnis weicht erschreckend von den angegebenen Daten der einzelnen Länder ab. | 1992 wurde das Rahmenübereinkommen der Vereinten Nationen über Klimaänderungen (UNFCCC) unterzeichnet. Seitdem müssen Länder mit einem hohen Einkommen ihre Emissionen aus dem Luftverkehr melden. Für Länder mit einem niedrigen Einkommen gilt diese Regelung allerdings nicht. Dazu gehören insgesamt 155 Länder, darunter auch China und Indien. Sie können diese Angaben freiwillig machen. | Im Jahr 2019 meldeten 45 von insgesamt 197 Länder ihren CO2-Ausstoß im Luftverkehr. … | Eine Studie der Norwegischen Universität für Wissenschaft und Technologie (NTNU) hat jetzt den tatsächlichen Ausstoß untersucht und kommt zu einem gänzlich anderen Ergebnis. (efahrer.chip.de, 13.5.24)
Michaelerplatz-Umbau wird zur Gefahr für Wiens Weltkulturerbe Das in Stadtbild-, Denkmal- und Architekturfragen höchste Gremium der Republik, der Denkmalbeirat, fällt ein vernichtendes Urteil über Pläne der Stadt Wien: Betroffen ist der Michaelerplatz, der durch Bäume etc. „klimafit“ gemacht werden soll. (www.diepresse.com, 13.5.24)
Heiliges Jahr: Vollkommener Ablass durch Verzicht auf Ablenkung - - Die katholische Kirche begeht 2025 ein Heiliges Jahr, in dessen Zentrum die Hoffnung steht. Dabei gibt es wie immer auch die Möglichkeit, einen vollkommenen Ablass, also den Nachlass zeitlicher Sündenstrafen, zu erhalten. Unter welchen Bedingungen, das gab der Vatikan diesen Montag bekannt. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 13.5.24)
Ökonomen: Neuer Wirbel um Wirtschaftsweise Grimm Der Sachverständigenrat setzt mehrheitlich auf Elektro-Lkw für den Klimaschutz. Nur Veronika Grimm nicht: sie hält wie schon bei ihrem umstrittenen Posten bei Siemens Energy dagegen. Und das auch noch mit dem Thema Wasserstoff. (www.sueddeutsche.de, 13.5.24)
Gemeinderat beschliesst neun neue Begegnungszonen Der Gemeinderat hat zugestimmt, neun neue Begegnungszonen einzurichten und dafür einen Kredit von 290'000 Franken genehmigt. Die Quartiere profitieren von mehr Wohn- und Aufenthaltsqualität und verbesserter Verkehrssicherheit. Die Umsetzung ist für Herbst 2024 und Frühling 2025 vorgesehen. (www.bern.ch, 13.5.24)
Krisenfall deutscher Wald WWF kommentiert die Waldzustandserhebung des BMEL (www.wwf.de, 13.5.24)
Mitsubishi: Klimatisieren, Entfeuchten und Reinigen von Raumluft mit Luft/Luft-Wärmepumpen Mitsubishi Electric macht auf seine Luft/Luft-Wärmepumpen aufmerksam. Mit den Modellen der „M-Serie“ als Single- oder Multisplit-Lösung können Wohnungen, Büros, Kanzleien oder Praxen ganzjährig gekühlt und beheizt werden. Sie eignen sich sowohl für den Neubau als auch den Bestand. Bei Multi-Split-Systemen können mehrere Innengeräte an ein Außengerät angeschlossen werden. (www.ikz.de, 13.5.24)
Dienstleistungen der SSES – Innovative Lösungen für die Energiewende «Tue Gutes und sprich darüber» — ein oft gehörtes Bonmot, das für Vereine sogar eine Verpflichtung gegenüber ihren Mitgliedern ist. Nicht nur, um auf die Vielfalt der Aktivitäten aufmerksam zu machen, von denen Mitglieder profitieren können, sondern auch, um zu zeigen, was alles mit dem Mitgliederbeitrag geschieht, nachdem er auf dem Vereinskonto eingegangen ist. (www.sses.ch, 13.5.24)
So geht's mit Wärmepumpen! Neues Internetportal zeigt Beispiele für klimafreundliches Heizen Wärmepumpen spielen eine Schlüsselrolle in der zukünftigen, treibhausgasneutralen Beheizung von Gebäuden. Im vergangenen Jahr war bereits jede vierte neue Heizung eine Wärmepumpe. Dennoch gibt es immer noch zahlreiche Vorurteile und Informationsdefizite über ihre Anwendungsmöglichkeiten. Das Umweltbundesamt (UBA) hat deshalb das Internetportal „So geht's mit Wärmepumpen!“ ins Leben gerufen. Es hat zum Ziel, erfolgreiche Wärmepumpenprojekte vorzustellen und zur Nachahmung anzuregen. (www.umweltbundesamt.de, 13.5.24)
75 Jahre deutsche Verfassung: Wie gut ist unser Grundgesetz? 77 Prozent der Deutschen halten das Grundgesetz für eine gute oder sehr gute Verfassung. Das ergibt eine Umfrage für eine aktuelle ARD-Doku. Viele Menschen machen sich aber auch Sorgen um die Demokratie. Von Frank Bräutigam und Michael Nordhardt.[mehr] (www.tagesschau.de, 13.5.24)
Schlechte Bilanz in der Schweiz: Fehlende Nachhaltigkeit bei Smartphones und Co. belastet Umwelt In der Schweiz behält fast jede zweite Person ihre alten Smartphones, Tablets oder Laptops zuhause, wie das Bundesamt für Statistik festgestellt hat. Im digitalen Sektor steckt die Nachhaltigkeit damit noch in den Kinderschuhen. (www.tagesanzeiger.ch, 13.5.24)
Wärmepumpen können einen wichtigen Beitrag zur Flexibilisierung des Stromnetzes leisten Wärmepumpen sind in unserem zunehmend auf erneuerbaren Energien basierenden Energiesystem ein zentraler Baustein. Ihr Verbrauch ist planbar und die Wärme speicherbar — dadurch kann die Heizung flexibel auf die fluktuierende Energieerzeugung aus Sonne und Wind reagieren und somit den Betrieb des Stromnetzes unterstützen. Das ist das Ergebnis eines länderübergreifenden Forschungsprojektes der Internationalen Energieagentur (IEA). Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE war mit seinen Forschungsarbeiten zu Großwärmepumpen sowie zum Einsatz von Wärmepumpen in Mehrfamilienhäusern beteiligt. (www.ise.fraunhofer.de, 13.5.24)
Papst: Wir stehen vor epochalen kulturellen Herausforderungen - - Papst Franziskus hat angesichts zahlreicher und entscheidender kultureller Herausforderungen zu Dialog und besonderer Aufmerksamkeit für alle, die unter „kultureller wie spiritueller Armut" oder Ausgrenzung leiden, aufgerufen. Das katholische Kirchenoberhaupt empfing diesen Montag die Vatikanschulen für Bibliothekskunde und Archivwesen anlässlich ihres 90- beziehungsweise 140-jährigen Bestehens in Audienz. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 13.5.24)
CO2-Emissionen im Verkehr: Innovationen statt Folterinstrumente für Autofahrer Die Emissionen im Verkehrssektor sinken kaum, deshalb fordert das Umweltbundesamt drastische Maßnahmen. Doch helfen könnte ein anderer Weg. (www.faz.net, 13.5.24)
Illegalen Artenschmuggel bekämpfen WWF zum neuen World Wildlife Crime Report des Büros der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC) (www.wwf.de, 13.5.24)
Warum sich Renaturierung auch ökonomisch auszahlt [premium] Zwei Millionen Hektar des Planeten wurden vom Mensch zerstört. Die Wiederherstellung der Natur ist schwierig, aber lohnt sich – auch für die Wirtschaft. Österreichs Länder bremsen trotzdem. (www.diepresse.com, 13.5.24)
Der Fast-Blackout, den es nicht gab Überraschender Schneefall hat im April angeblich für Chaos gesorgt, weil Solarpaneele zugeschneit wurden. (www.infosperber.ch, 13.5.24)
Audi-Chef: «Die Zukunft ist elektrisch»: Letztes Benzinauto startet 2026 Audi gibt das endgültige Datum für den letzten Verbrenner bekannt. Demnach lässt der komplette Umstieg auf E-Motoren noch eine ganze Weile auf sich warten. | Der Termin für Audis Verbrenner-Ausstieg steht fest: Die VW-Tochtermarke will 2033 die Produktion von Verbrennungsmotoren einstellen. Das sagt der Vorstandsvorsitzende Gernot Döllner in einem Interview mit der Zeitschrift «Auto Motor und Sport». (www.watson.ch, 13.5.24)
Papst: „Wo Ungehorsam ist, ist Schisma“ - - In seinem Bemühen, ein Schisma in der Syro-Malabarischen Kirche abzuwenden, spricht der Papst deutliche Worte. Einheit zu bewahren sei „eine Pflicht“, betonte er am Montag vor Vertretern der katholischen Teilkirche, und warnte: „Wo Ungehorsam ist, ist Schisma.“ - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 13.5.24)
Wo der Watt d'Or Gewinner Dietrich Schwarz Handlungsbedarf beim nachhaltigen Bauen sieht Verdichtung und Energieeffizienz: Das muss kein Widerspruch sein. Das zeigte das Neu- und Umbauprojekt in der Stadt Zürich, für das Dietrich Schwarz Architekten 2018 einen Watt d'Or des Bundesamtes für Energie BFE erhalten haben. Sie setzten dort bei der Aussenfassade eine speziell dünne Dämmung ein. Nun haben die Architekten das neue Gebäude des Instituts für Schnee- und Lawinenforschung in Davos realisiert. Was ist besonders daran? Auf welche Innovationen setzen die Architekten seit dem Gewinn des Energiepreises. In unserer losen Follow-up-Serie zu bisherigen Watt d'Or-Gewinnern fragt energeiaplus bei Dietrich Schwarz nach. (energeiaplus.com, 13.5.24)
HSLU-Studie: Erneut Volumenrückgang im Crowdfunding Finanzierungen über das Internet erreichten im Jahr 2023 das zweite Mal in Folge einen Volumenrückgang. Abgenommen haben vor allem Immobilienfinanzierungen. Dies zeigt eine Studie der Hochschule Luzern. | Noch im Jahr 2021 verzeichnete der Crowdfunding-Markt mit 791.8 Millionen Franken ein Rekordvolumen. Seither sinkt es jedoch: 2023 betrug es 558.7 Millionen Franken und schrumpfte somit um 15.6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Dies zeigt der neueste Crowdfunding-Monitor der Hochschule Luzern (HSLU). (www.hslu.ch, 13.5.24)
Pfingsten: Still und leise beginnt Grosses Pfingsten und die Kraft des heiligen Geistes sind eine faszinierende Botschaft. Eine Kraft, die wir mitten im Alltag und unserem Leben erfahren können, meint Uwe Burrichter, Seelsorger in St. Franziskus (Zürich-Wollishofen) und Mitglied der Dekanats-Leitung Zürich-Stadt. Nachfolgend seine Gedanken. (katholisch-zuerich.ch, 13.5.24)
GUTEX liefert Dämmplatten aus neuem Werk Nach nur zweieinhalb Jahren Planungs- und Bauzeit hat GUTEX die Produktion im neuen Werk südlich von Freiburg im Breisgau aufgenommen. Die ersten Dämmplatten «Made in Eschbach» werden bereits ausgeliefert. Der Spezialist für Holzfaserdämmstoffe legt besonderen Wert darauf, dass die Herstellung im Dreiländereck CO2-neutral betrieben werden kann. Energie aus Photovoltaik und Biomasse sowie Fernwärme aus der unmittelbaren Nachbarschaft ermöglichen die umweltfreundliche, nachhaltige Produktion auf dem modernsten Stand der Technik. (www.baurundschau.ch, 13.5.24)
Digitale Revolution braucht digitalen Humanismus Die Digitalisierung verändert alle Lebensbereiche – und das Gesundheitswesen bildet keine Ausnahme. Die Herausforderung: Um den Gesundheitssektor nachhaltig zu transformieren, müssen sowohl starre Strukturen als auch Denkweisen aufgebrochen werden. Für Vergaberechtsprofi Martin Schiefer steht fest: Das Konzept des digitalen Humanismus wird den Weg für eine zukunftsfähige digitale Medizin ebnen. (www.diepresse.com, 13.5.24)
Weltparlament für die Natur: „Müssen den Planeten ins Boot holen“ Die Planetaren Demokrat_innen wollen ein Parlament, in dem die Interessen von Koalas und des Atlantiks vertreten werden. Ein Gespräch mit dem Vorsitzenden Anton Rüpke. mehr... (taz.de, 13.5.24)
Batterieproduktion in EU wäre deutlich emissionsärmer als China-Importe Die EU kann sich bei der Batterieproduktion durchaus von China lösen und auf die eigene Produktion setzen, zeigt eine Studie. Die CO2-Emissionen würden um 37 Prozent sinken. (www.diepresse.com, 13.5.24)
Erderhitzung in Europa: "Der Klimawandel ist hier und er tötet" Ein neuer Bericht zeichnet ein drastisches Bild davon, wie sehr die Erderwärmung schon jetzt das Leben in Europa beeinflusst - und gefährdet. (www.sueddeutsche.de, 13.5.24)
Späteres Aus für fossile Verbrenner ist teurer Das heutige Verkehrssystem bis 2045 klimaneutral zu machen, könnte bis zu zehn Billionen Euro kosten, ergibt eine heute veröffentlichte Analyse des Thinktanks Agora Verkehrswende. Die Fachleute plädieren dafür, schon ab 2025 zusätzliche Klimamaßnahmen im Verkehr zu ergreifen, um die Kosten im Rahmen zu halten. - (www.klimareporter.de, 13.5.24)
Alter Windpark im neuen Gewand Das Aufstellen neuer Windenergieanlagen an alten Standorten wird dank EU und Ampelregierung endlich einfacher. Auch das Repowering eines Windparks in Ostwestfalen kann nach über 10 Jahren Planungszeit endlich losgehen. (www.energiezukunft.eu, 13.5.24)
Steckersolargeräte auf dem Balkon oder an der Fassade Mit dem Solarpaket1 kommen Erleichterungen für Mini-PV-Anlagen: Vereinfachte Anmeldung, digitaler Stromzähler nicht verpflichtend, Schukostecker reicht. Auch beim VDE tut sich etwas – eine überarbeitete Produktnorm steht zur Diskussion. (www.energiezukunft.eu, 13.5.24)
Wie kann man Treibhausgas-Emissionen vorhersagen? [premium] Ein neues Modell von Forschenden der WU Wien schafft Berechnungen und Prognosen rund um den CO2-Ausstoß in kürzerer Zeit als bisher. (www.diepresse.com, 13.5.24)
Nach Pleite bei 13. AHV-Rente: Image-Offensive der Wirtschaft: Economiesuisse will Budget massiv aufstocken Der Wirtschaftsdachverband musste nach der Niederlage am 3. März viel Kritik einstecken. Damit sich solche Ereignisse nicht wiederholen, passt er jetzt seine Strategie an. (www.tagesanzeiger.ch, 13.5.24)
Sechs neue Kernkraftwerke? Studie der ETH Lausanne führt zu einer Kontroverse Genug Strom im Winter zu haben, ist die grosse Herausforderung für die Klimaneutralität im Jahr 2050. Hierzu brauche es gigantische Stromspeicher – oder neue Kernkraftwerke, sagt der Autor Andreas Züttel. (www.nzz.ch, 13.5.24)
Jenny Erpenbeck formt deutsche Geschichte zu Geschichten. Es sind böse Märchen des Untergangs, der immer auch Anfang ist Im Ausland werden die Romane der ostdeutschen Schriftstellerin regelmässig ausgezeichnet. In Deutschland bleiben sie unbeachtet. Was ist da los? (www.nzz.ch, 13.5.24)
Der geplante Solarpark am Berninapass wird redimensioniert - lenken die Naturschützer nun ein? Die Verantwortlichen von Berninasolar haben die Baueingabe beim Kanton Graubünden eingereicht. Ein national bekannter PR-Unternehmer ist nun mit an Bord. Seine Vision: die Umweltverbände für das Projekt zu gewinnen. (www.nzz.ch, 13.5.24)
Bosch: „Heizen mit Wasserstoff wird erstmal nicht kommen“ - - Bosch Bereichsvorstand Stefan Thiel sieht wenig Potenzial bei Wasserstoff und Fernwärme. Im Interview verrät er, auf welche Heiztechnologien sein Unternehmen jetzt setzt. - - (www.geb-info.de, 13.5.24)
Nachhaltigkeit: So prüft, informiert und handelt die Stiftung Die Stiftung Warentest prüft, wie „grün“ Produkte wirklich sind, und informiert darüber, wie sich nachhaltiger Konsum im Alltag verwirklichen lässt. (www.test.de, 13.5.24)
Werbung mit Tests: So werben Unternehmen richtig Auf das Urteil der Stiftung Warentest ist Verlass – viele Käuferinnen und Käufer richten sich danach, Hersteller werben gerne damit. So machen Sie es richtig. (www.test.de, 13.5.24)
Scheitern der Verkehrswende könnte Deutschland 9,7 Billionen Euro kosten Im Jahr 2045 soll in Deutschland die Netto-Null bei den Treibhausgasemissionen stehen. Eine neue Studie von Agora Verkehrswende rechnet der aktuellen Verkehrspolitik ein Scheitern vor. Die Kosten könnten in die Billionen gehen. (www.welt.de, 13.5.24)
Elektroautos: Batterien-Produktion in der EU laut Studie emissionsärmer als Importe Die Herstellung von Batterien ist sehr energieintensiv. Würden die Zellen ausschließlich innerhalb der EU produziert, würde einer Studie zufolge viel CO2 eingespart. (www.zeit.de, 13.5.24)
Mobilität: Was die Verkehrswende kostet Politisches Zögern hat einen Preis, zeigt eine neue Studie. Der bemisst sich entweder in Geld - oder in Treibhausgasen. Wie die Regierung mit den richtigen Maßnahmen beides einsparen könnte. (www.sueddeutsche.de, 13.5.24)
Energiepolitik: Das letzte Aufbäumen der Ölriesen – Eine Kolumne von Christian Stöcker Donald Trump will eine Milliarde Dollar von der Ölbranche, und die erneuerbaren Energien wachsen schneller als jede Form der Stromerzeugung zuvor. Das hat viel miteinander tun — und es zeigt, wo die wahre Front verläuft. (www.spiegel.de, 12.5.24)
Deutsche Wirtschaftsweise Veronika Grimm im „Presse“-Talk: „Man muss der Bevölkerung klarmachen, dass jetzt andere Zeiten beginnen“ Nach vielen Jahren als Konjunkturlokomotive Europas ist Deutschland inzwischen eines der konjunkturell schwächsten Länder Europas. Was ist da passiert? Das sinkende Arbeitsvolumen laste auf dem Produktionspotenzial, sagt Veronika Grimm, Ökonomin und Mitglied im deutschen Sachverständigenrat Wirtschaft. Mit Blick auf die Energiewende sagt Grimm: man müsse jetzt über die Bedarfe der Industrie in zehn Jahren diskutieren und Vorkehrungen treffen, dass dann die Energie verfügbar ist. „Nur wenn die Unternehmen Vertrauen haben, dass dies auch gelingt, werden ihre Standorte in Europa investieren.“ (www.diepresse.com, 12.5.24)
Mehr Strom aus erneuerbaren Energiequellen Die Vorlage soll die Grundlage schaffen, um in der Schweiz mehr Strom aus erneuerbaren Energiequellen (Wasser, Sonne, Wind etc.) produzieren zu können. Vor allem Solaranlagen auf Gebäuden und Infrastrukturen bieten ein grosses Potenzial zur Stärkung unserer Versorgungssicherheit. In der Vorlage werden zudem die Interessen des Landschafts- und Naturschutzes berücksichtigt und auf die Steigerung der Energieeffizienz und die Wirtschaftlichkeit des Ausbaus geachtet. (www.journal21.ch, 12.5.24)
Berghilfe unterstützt den Bau von 450 Solaranlagen in der Schweiz Solarstrom aus den Bergen wird mit Flächenanlagen assoziiert. Doch auch auf Dächern ist das Potenzial enorm. Die Schweizer Berghilfe spielt eine Vorreiterrolle. (www.watson.ch, 12.5.24)
„Beton(t) nachhaltig“: 48er eröffnen erstes Gebäude der Stadt Wien mit Recyclingbeton Mit dem Bau der neuen Unterkunft für rund 250 Mitarbeiter*innen wird die 48er ihrer Vorreiterrolle in Sachen Klimaschutz und Kreislaufwirtschaft in Wien gerecht. In der Jedletzbergerstraße 1 in 1110 Wien feierte man jüngst die Eröffnung des ressourcenschonenden Gebäudes für Mitarbeiter*innen aus den Betriebsbereichen Müll- und Altstoffsammlung und Fuhrpark. Erstmals kommt in einem öffentlichen Gebäude der Stadt Wien Recyclingbeton zum Einsatz. Eine Grünfassade, Photovoltaik, ökologische Warmwasserversorgung und E-Ladestationen runden den ökologisch durchdachten Bau ab. Die neue Unterkunft ersetzt zwei in die Jahre gekommene Containerunterkünfte. „Im Sinne der Zero Waste- und Kreislaufwirtschaftsstrategie im Klimafahrplan der Stadt Wien wird hier zum ersten Mal wiederverwerteter und damit ressourcenschonender Beton eingesetzt. Wir wollen zeigen, was machbar ist.“, steht Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky hinter dem Vorzeigeprojekt. (presse.wien.gv.at, 12.5.24)
Mammoth – weltweit größte CO2-Absauganlage geht in Betrieb Bis dato war der CO2-Sauger »Orca« in Irland der größte seiner Art weltweit. Dasselbe Unternehmen hat sich selbst nun um das 10-Fache übertroffen und mit »Mammoth«, ebenfalls in Irland, den Rekord gebrochen. Die Anlagen saugen Luft an, scheiden das enthaltene Kohlendioxid ab und lagern es in Stein. (www.trendsderzukunft.de, 12.5.24)
How Climate Disasters Could Destabilize Major Banks Both climate-driven disasters and the clean energy transition pose risks for the world's largest financial institutions (www.scientificamerican.com, 12.5.24)
Irak geht gegen «Unmoral» vor: Influencer müssen um ihr Leben fürchten Das irakische Parlament beschliesst drastische Strafen gegen Homosexuelle und Transgender. Und nimmt auch politische Aktivisten ins Visier. (www.tagesanzeiger.ch, 12.5.24)
Katholische Kirche : Sie glauben noch daran Die katholische Kirche der Schweiz hat Zehntausende Gläubige verloren. Ausgerechnet eine Missbrauchsopfer-Vertreterin und ein Whistleblower glauben noch an die Kirche. (www.zeit.de, 12.5.24)
Energy Sharing: „Regierung handel auf Druck der EU“ Der Staat muss die Möglichkeit des Energie-Sharings schaffen, damit mehr Menschen Erneuerbare nutzen können, fordert Zieher vom Bündnis Bürgerenergie. mehr... (taz.de, 12.5.24)
Defizite im ökologischen Zustand Schweizer Bäche Die Untersuchung von 99 Schweizer Bächen zeigt: Die Mehrheit weist wesentliche Defizite beim ökologischen Zustand auf und kann ihre Funktion als Lebensraum für Tiere nur eingeschränkt erfüllen. In über 70% der untersuchten Gewässer fehlen Insektenlarven und andere Kleinlebewesen, die empfindlich auf Pestizide reagieren. Statistische Auswertungen deuten darauf hin, dass diese Organismen insbesondere dann beeinträchtigt werden, wenn die Struktur und Morphologie des Bachbetts verändert wurde oder wenn der Anteil an Landwirtschaftsflächen im Einzugsgebiet hoch ist. (www.eawag.ch, 12.5.24)
Wegen Pestiziden: Studie zeigt, dass viele Bäche beinahe tot sind Eine neue Studie des Wasserforschungsinstituts Eawag zeigt, dass in kleinen Bächen kaum mehr Kleinlebewesen und Insektenlarven leben. Das Problem besteht vor allem in landwirtschaftlich intensiv genutzten Gebieten. (www.nzz.ch, 12.5.24)
Investitionswelle in KI: Microsoft und der globale Rechencenter-Boom | Die grösste Wette der Menschheit Die Kosten für die Entwicklung von KI und die Eindämmung ihrer Risiken sprengen jeden Rahmen. Der Bedarf an Rechencentern und Strom explodiert. Microsoft hat schon 55 000 Firmenkunden für seine KI-Dienste gewinnen können. (www.nzz.ch, 12.5.24)
London könnte extreme Protestgruppen verbieten Organisationen wie Just Stop Oil oder Palestine Action sollen in Großbritannien nach dem Vorschlag eines Regierungsberaters als „extreme Protestgruppen“ verboten werden. Als Vorbild dafür soll angeblich der Umgang mit terroristischen Vereinigungen dienen. (www.krone.at, 12.5.24)
Schöpfungsspiritualität – Konkurriert Mutter Natur unsere Kirchen? Ökospiritualität ist im Trend, sei sie christlich oder anderweitig geprägt, und fordert unser gewohntes Kirche-Sein heraus. Das ist gut so und nötiger denn je. | MANUELPERUCCHI | Der Autor arbeitet als Regionalpfarrer für die Ref. Kirchen Bern-Jura-Solothurn und ist Vorstandsmitglied der oeku. Erstpublikation: oeku-Nachrichten 1/2024. (www.katholische-kirche-zug.ch, 12.5.24)
Riskante Klimaklage in Russland: Umweltschützer ziehen vor Gericht Erstmalig hat das russische Verfassungsgericht eine Klage gegen Russlands fehlende Klimapolitik angenommen. Wie geht Umweltaktivismus in Russland? mehr... (taz.de, 12.5.24)
Klimaschutz: „Viele von uns glauben euch nicht mehr“ Afrika folgt Europas Klimaschutz-Bestrebungen reserviert. Ein nigerianischer Aktivist, der in Europa lebt, spricht darüber, warum eine Entschuldigung und Reparationen überfällig seien. Und Klimawissenschaftlerin Friederike Otto erläutert, was schon heute gegen die Klimakrise getan werden kann. (www.diepresse.com, 12.5.24)
Freiheit und individuelle Mobilität Ist Freiheit ohne individuelle Mobilität zu denken? Und was bedeutet das für das Autofahren angesichts des Klimawandels? (www.faz.net, 12.5.24)
Forderung nach Klimapolitik mit „Balance“ In der ORF-„Pressestunde“ am Sonntag hat ÖVP-Spitzenkandidat Reinhold Lopatka mit Blick auf die EU-Wahl mehr „Balance“ und weniger „versus“ bei der europäischen Wirtschafts- und Klimapolitik gefordert. Europa müsse hier weltweit als Vorbild vorangehen. Heftige Kritik übte er an Angriffen auf Politikerinnen und Politiker, wie das zuletzt in Deutschland der Fall war. Eine Zusammenarbeit mit der FPÖ auf Bundesebene schloss er aus. (orf.at, 12.5.24)
Marina Weisbands Schulprojekt: Wider die "erlernte Hilflosigkeit" Mitbestimmung ist im Schulsystem eher nicht vorgesehen. Wie also lässt sich dort überhaupt Demokratie erfahren? Marina Weisband hat da ein paar digitale (aber auch analoge) Ideen. (www.sueddeutsche.de, 12.5.24)
Alle 20 Minuten wurde eine PV-Anlage montiert Immer mehr Menschen produzieren ihren eigenen Strom mittels einer PV-Anlage am Dach. Allein in Oberösterreich wurden im vergangenen 25.600 neue Anlagen montiert. Und der Ausbau soll in den kommenden Jahren noch weiter gehen. (www.krone.at, 12.5.24)
Hoffnungsträger Druckluft-Stromspeicher und China zieht wieder einmal vorbei Europa ist noch in der Projektphase, während in China bereits im Frühjahr zwei große Speicher in Betrieb genommen wurden. (www.diepresse.com, 12.5.24)
Immer mehr US-Bürger verzichten auf News Fakten und Fake News sind laut der University of Michigan immer schwerer voneinander unterscheidbar. (www.persoenlich.com, 12.5.24)
Biologie: Wie Verkehrslärm schadet An Zebrafinken haben Forschenden gezeigt, dass eine laute Umgebung den Embryo im Ei direkt schädigt. Was bedeutet das für Menschenbabys? (www.sueddeutsche.de, 12.5.24)
Kirche: Schafft den Gottesdienst am Sonntag ab! Die Kirchen klammern sich ans wöchentliche Ritual, das kaum noch jemanden reizt. Man könnte die Zeit besser nutzen, etwa mit biblischen Weinproben und Worship-Abenden. (www.zeit.de, 12.5.24)
Wie stehen die Menschen in Deutschland zum Klimaschutz: Sieben Erkenntnisse Erst Heizungsgesetz, dann Agrardiesel: Man könnte den Eindruck bekommen, dass der Widerstand gegen Klimaschutz zunimmt. Aber stimmt das? Drei große Studien zeigen, wie es um die Akzeptanz des Klimaschutzes steht. - (www.klimareporter.de, 12.5.24)
USA-China: Biden läutet nächste Phase des Handelskrieges ein Das Weiße Haus plant zusätzliche Zölle auf Elektrofahrzeuge. Aber es trifft nicht nur Autos und nicht nur China. Auch die deutsche Industrie wäre betroffen. (www.faz.net, 12.5.24)
Interview mit Martin Neukom: «Wir brauchen kein AKW-Verbot» Der Zürcher Regierungsrat ist erklärter Atomkraft-Gegner. Trotzdem hätte der Grüne kein Problem, das AKW-Verbot aus dem Gesetz zu streichen. (www.tagesanzeiger.ch, 11.5.24)
Nachhaltig unterwegs: All-inclusive und nachhaltig – kann das klappen? Ein Hotel auf Mallorca versucht die Quadratur des Kreises: Bis 2025 will es abfallfrei und bis 2030 CO2-neutral sein – auch mithilfe künstlicher Intelligenz. (www.tagesanzeiger.ch, 11.5.24)
AI Therapy Bots Have Risks and Benefits and More Risks Therapy chatbots are increasingly popular and may benefit some people, but it's dangerous to trust AI during a mental health crisis (www.scientificamerican.com, 11.5.24)
Künstliche Intelligenz löst innert einen beispiellosen Investitionsboom aus Die Kosten für die Entwicklung von KI und die Eindämmung ihrer Risiken sprengen jeden Rahmen. Der Bedarf an Rechencentern und Strom explodiert. Microsoft hat schon 55 000 Firmenkunden für seine KI-Dienste gewinnen können. (www.nzz.ch, 11.5.24)
KOMMENTAR - Von Deutschland lernen heisst siegen lernen Die einst stolze deutsche Volkswirtschaft schleppt sich im Kriechgang dahin, der Respekt vor der Demokratie bröckelt sowohl am linken wie am rechten Rand. Für die Schweiz wird der grosse Kanton zum Klumpenrisiko – und zur lehrreichen Warnung vor der eigenen Selbstgefälligkeit. (www.nzz.ch, 11.5.24)
Editorial: Greta Thunberg und ihre Freunde vom Kalifat Seit dem 7. Oktober ist in Europa zweierlei deutlich geworden: wie weit Antisemitismus verbreitet ist. Und wie stark die Islamisierung fortgeschritten ist. (www.tagesanzeiger.ch, 11.5.24)
Rechtsverstösse in sozialen Medien: Warum es so schwierig ist, illegale Fake-Werbung zu unterbinden Prominente werden im Netz für betrügerische Werbung missbraucht. Aber es kann auch Privatpersonen treffen. Was Betroffene gegen Instagram, X oder Facebook tun können. (www.tagesanzeiger.ch, 11.5.24)
Papst: Krieg ist eine Täuschung, politischer Friede braucht Friede des Herzens - - Angesichts eines „Planeten in Flammen“ ein deutliches „Nein“ zu Krieg und ein „Ja“ zu Frieden zu sprechen: Dieses Vorhaben würdigte Franziskus an diesem Samstag bei einer Audienz für die Teilnehmer an dem Welttreffen #BeHuman, das von der Stiftung „Fratelli tutti“ gefördert wird und dieser Tag in Rom stattfand. Unter ihnen waren auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Friedensnobelpreisträger. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 11.5.24)
Bande erbeutete 700 Gigabyte: Russische Hackerattacke auf Schweizer Stromkonzern wirft Fragen auf Der Angriff auf die BKW-Tochter Swisspro hat die Energieversorgung bislang nicht gefährdet. Pikant ist, dass die Firma Installationsarbeiten auf dem Bürgenstock ausgeführt hat. (www.tagesanzeiger.ch, 11.5.24)
Dieser amerikanischen Energieaktie trauen Experten nun bis zu 100 Prozent Kurspotenzial zu [premium] Das Marktinteresse an Brennstoffzellen zur Stromerzeugung ist groß. Dieses US-Unternehmen spielt dabei immer stärker mit. Experten zufolge sollte das auch die Aktie antreiben. (www.diepresse.com, 11.5.24)
Freudenau: Expedition in Katakomben des Stroms Im größten Stadtkraftwerk Europas wird gegen ein Blackout vorgesorgt. Die „Krone“ durfte unter die Tiefen der Donau. (www.krone.at, 11.5.24)
Bundesbürger verschicken immer weniger SMS Kurz mal eine SMS verschicken – früher war das ein fester Bestandteil der Alltagskommunikation. Doch inzwischen haben viele Bürger umgesattelt und setzen auf eine andere Form der Kurzinformationen. (www.faz.net, 11.5.24)
„Sonntagsfahrverbote sind eine fixe Idee von Großstädtern“ Autos sind in einem Flächenland nicht wegzudenken, sagt die rheinland-pfälzische Verkehrsministerin Daniela Schmitt von der FDP im Interview. Für den Klimaschutz pocht sie auf clevere Alternativen. (www.faz.net, 11.5.24)
Nachhaltigkeit à la Vaudoise Schon komisch: Erst rühmt sich die Versicherung ihrer Nachhaltigkeit. Dann empfiehlt sie ein Haus im Grünen und ein neues Auto. (www.infosperber.ch, 11.5.24)
Wie uns die Internet-Giganten wieder zu Vasallen machen Die Digitalisierung stellt die industrielle Welt auf den Kopf. Es droht eine Rückkehr zur Feudalherrschaft. (www.infosperber.ch, 11.5.24)
Sicher auf dem E-Bike: Jetzt kommt das ABS fürs Velo: So sollen Stürze verhindert werden Antiblockiersysteme, bekannt vom Auto, sollen nun auch E-Bikes sicherer machen. Kann das klappen? Unser Autor hat es ausprobiert – für die Beratungsstelle für Unfallverhütung ist der Fall klar. (www.tagesanzeiger.ch, 11.5.24)
Eisheiligen – MeteoSchweiz Aus der jahrhundertealten landwirtschaftlichen Erfahrung mit Frühjahrsfrösten entstand die Überlieferung der Eisheiligen. Der Witterungsregelfall, der an bestimmten Maitagen auftreten soll, lässt sich mit den Messreihen von MeteoSchweiz zwar nicht bestätigen. Trotzdem sind über den ganzen Mai regelmässig Frosttage zu beobachten. (www.meteoschweiz.admin.ch, 11.5.24)
Hier beginnt der Kampf der Weltmächte um die Rohstoffe Afrikas Jahrelang hat der Westen zugeschaut, wie sich China in Afrika breitmachte, sich Zugriff auf die Rohstoffe sicherte, die für die Energiewende unverzichtbar sind: Kupfer, Kobalt und Lithium. Nun erkennt man, wie riskant das ist – und steuert um. Ein Land könnte Speerspitze einer neuen Strategie sein. (www.welt.de, 11.5.24)
Technologie ermöglicht energetische Sanierungen auf jedem Dach | Autarq bringt die Kraft der Sonne in jedes Haus Das Solardachziegel-System des Brandenburger Climate-Tech-Pioniers Autarq vereint Bestandsschutz und Solarenergie | Beispiele aus der Praxis: Solardachziegel beenden dreijähriges Ringen zwischen Göttinger Behörde und Bauherr; Denkmalschutz: Altes trifft auf Modernes; Energetische Sanierung des ehemaligen Amtsgerichts in Künzelsau, Solardachziegel auf Großdenkmal in Bayern: Solar im Namen Gottes; Eigenheim am Bodensee — Selbstversorger dank Solar | Solarpflicht für Dächer, energetische Sanierung, steigende Energiekosten…all das sind Themen, mit denen sich Hausbesitzer:innen und Menschen, die bauen wollen oder ein Haus besitzen, aktuell auseinandersetzen. Während sich, laut einer Umfrage von Autarq und Bonsai Research 70 Prozent der 1000 befragten Hausbesitzer:innen einig sind, dass eine Transformation des Strommarktes nötig ist, so sind sie sich auch darüber einig, dass dies vor allem teuer und kompliziert ist. Doch was wäre, wenn jeder Dachziegel Strom erzeugen könnte? (www.sonnenseite.com, 11.5.24)
Alzheimer, Depression und ADHS: So verändert die Klimakrise unsere Gehirne Kinder, die 2012 während des Hurrikans Sandy im Mutterleib waren, leider heute öfter an psychischen Erkrankungen. Neurowissenschaftler ahnen: Der Klimawandel macht krank. Sorgen bereitet ihnen auch die Ausbreitung einer hirnfressenden Amöbe (www.freitag.de, 11.5.24)
Klima: Wären weniger Menschen die Rettung für den Planeten? Weniger Menschen verursachen weniger Umweltschäden und emittieren weniger CO2. Daher wird oft gefordert: Stoppt das Bevölkerungswachstum. Würde das wirklich helfen? (www.tagesanzeiger.ch, 11.5.24)
Antisemitismus in der Schweiz: «Die Protestierenden verstehen nicht, worum es geht» Die Grenze zum Hatespeech bei den propalästinensischen Protesten werde überschritten, sagt Ralph Friedländer vom Schweizerisch-Israelitischen Gemeindebund. Er fordert den Bund zum Handeln auf. (www.tagesanzeiger.ch, 11.5.24)
Neue Studie: Künstliche Intelligenz kann lügen und betrügen Die Macher von Systemen mit Künstlicher Intelligenz preisen die Technik als grosse Hilfe an. Was passiert aber, wenn der KI-Helfer sich nicht an die Regeln hält, sondern täuscht und manipuliert? (www.tagesanzeiger.ch, 11.5.24)
Studie: Künstliche Intelligenz kann lügen und betrügen Die Macher von Systemen mit Künstlicher Intelligenz preisen die Technik als grosse Hilfe an. Was passiert aber, wenn der KI-Helfer sich nicht an die Regeln hält, sondern täuscht und manipuliert? (www.nzz.ch, 11.5.24)
Klima-Grundsätze der CDU, ein bisschen sauberer fliegen, Extremwetter schwächt Bildung Was steht im neuen CDU-Grundsatzprogramm zur Klima- und Energiepolitik? Ein klimaneutraler Luftverkehr ist bislang außer Reichweite. Der Klimawandel gefährdet weltweit Bildung und damit die Zukunftschancen vieler Menschen. - (www.klimareporter.de, 11.5.24)
Eine neue Lehre soll Pfusch bei Montage von Solaranlagen verhindern Ab dem Sommer werden in der ganzen Schweiz neu Solarinstallateure ausgebildet. Die NZZ hat einen der angehenden Lernenden getroffen. (www.nzz.ch, 11.5.24)
KOMMENTAR - Ohne Kupfer gibt es keine Energiewende: Aber es reicht nicht, wenn die Minen nur die Eigentümer wechseln Der Bergbauriese BHP will den Mitbewerber Anglo American übernehmen. Der Fall zeigt, wo die Probleme in der Branche liegen. (www.nzz.ch, 11.5.24)
Photograph Collection Finds ‘Tragic Beauty' in Shorelines Marred by Climate Change A stunning photograph collection underlines how climate change is altering the world's coastal and lakeside environments (www.scientificamerican.com, 10.5.24)
Pilotprojekt Grundeinkommen: Geld bedeutet Selbstbestimmung Drei Jahre lang erhielten 122 Personen Geld, einfach so. Zwei von ihnen ziehen jetzt ein erstes Fazit. Doch das Konzept wird zunehmend kritisiert. mehr... (taz.de, 10.5.24)
Seeds of Hope and new habits for Laudato Si' Week 2024 – Laudato Si' Movement A new edition of Laudato Si' Week will take place from May 19-26. This year, dedicated to inspiring “a personal and cultural transformation in the midst of our ecological and climate crises”. | On the feast of Pentecost, Sunday, May 19, Laudato Si' Week 2024, commemorating the 9th anniversary of the publication of the encyclical Laudato Si' on the care of creation, will begin. It will last until Sunday, May 26, and will announce (as in previous years) Pope Francis' message for the World Day of Prayer for the Care of Creation, September 1, the beginning of the Season of Creation. | Convinced along with Pope Francis that “there are no lasting changes without cultural changes… and there are no cultural changes without personal changes” (LD 70), Catholics around the world will join in daily challenges that motivate changes in personal habits, and gradually transform societies.e (laudatosimovement.org, 10.5.24)
Klassiker: Das feudalisierte Westeuropa [Online-Abo] Friedrich Engels 1892: Die Zerstörung der römisch-katholischen Kirche ging in Deutschland, England und Frankreich der Überwindung des Feudalismus voraus. (www.jungewelt.de, 10.5.24)
UN-Vollversammlung empfiehlt Mitgliedschaft der Palästinenser Die Weltgemeinschaft stärkt den Palästinensern den Rücken: Sie bekommen bei der UN mehr Rechte. Deutschland enthält sich, der internationale Druck auf die USA steigt. Was die UN-Resolution bedeutet.[mehr] (www.tagesschau.de, 10.5.24)
Autoindustrie: BMW räumt Umweltprobleme beim Kobalt-Abbau in Marokko ein Nach zwei Untersuchungen soll der Minen-Betreiber an einigen Stellen nachbessern. Doch Kobalt für seine Elektroautos will der Autohersteller erst einmal weiter auch aus Marokko beziehen. (www.sueddeutsche.de, 10.5.24)
BMW räumt Umweltprobleme in Kobalt-Mine ein Im Umfeld einer Kobalt-Mine in Marokko kommt es offenbar zu erheblichen Umweltschäden. Das zeigt nun auch eine Überprüfung im Auftrag von BMW. Der Autobauer will dennoch aus der Mine weiterhin Rohstoffe für seine Elektroautos beziehen.[mehr] (www.tagesschau.de, 10.5.24)
Leibniz-Gemeinschaft: Grüne Standortverlagerung Nicht alle Industrieländer sind in der Lage, erneuerbare Energien ausreichend und preiswert selbst herzustellen. Günstiger wäre es, die Produktion teilweise ins Ausland zu verlegen. | Länder mit begrenzten Möglichkeiten für erneuerbare Energien könnten bis zu 20 Prozent der Kosten für grünen Stahl und bis zu 40 Prozent für grüne Chemikalien aus grünem Wasserstoff einsparen, wenn sie deren energieintensive Produktion verlagern und aus Ländern importieren, in denen erneuerbare Energien preiswerter sind. Das zeigt eine neue Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK). Diese Sogkraft Erneuerbarer würde starke Anreize für Unternehmen schaffen, in diesen Ländern in grüne Produktionsanlagen zu investieren. Länder, in denen die erneuerbaren Energien knapp sind, könnten sich ganz auf die nachgelagerte Produktion und Veredelung konzentrieren, um ihre industrielle Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 10.5.24)
Hochwasserschutz wird für die Schweiz zur Priorität Der Klimawandel zwingt die Schweiz dazu, ihren Umgang mit Überschwemmungen in besiedeltem Gebiet zu überdenken. Gefährdete Städte entwickeln innovative Lösungen, um die Risiken zu mildern. (www.swissinfo.ch, 10.5.24)
„CO2-Magnet“: Neue Anlage minimiert Kosten bei der Entfernung von Kohlenstoffdioxid aus der Atmosphäre Climeworks, Spin-off der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich, ist Weltmarktführer bei Anlagen, die Kohlenstoffdioxid (CO2) aus der Luft angeln, um das Klima zu entlasten. Jetzt könnten die Schweizer Konkurrenz bekommen. Ein Team um Marta Hatzell, außerordentliche Professorin für Maschinenbau am Georgia Institute of Technology in Atlanta, hat eine Technik entwickelt, die 90 Prozent weniger Energie benötigen soll als etablierte Anlagen. Die Anlagenkosten liegen danach bei 50 Prozent. (www.trendsderzukunft.de, 10.5.24)
Drought fuels wildfire concerns as Canada braces for another intense summer The 2023 wildfire season was historic and deadly in Canada. This summer could be more of the same. (yaleclimateconnections.org, 10.5.24)
Smartphones erst ab 13 Jahren: Diese Regeln sollten für Kinder gelten Kinder sollten Smartphones erst ab einem Alter von 13 Jahren nutzen dürfen. Das fordert eine Studie aus Frankreich. Die Hintergründe. | Kinder sollten Smartphones erst ab einem Alter von 13 Jahren nutzen dürfen. Das geht aus einer aktuellen französischen Studie hervor. Zudem sollte Minderjährigen auch der Zugang zu Sozialen Medien wie TikTok, Instagram und Snapchat untersagt werden. | Medienberichten zufolge hatte Präsident Emmanuel Macron die Studie bei entsprechenden Expert:innen in Auftrag gegeben, um neue Richtlinien zu erarbeiten. Dazu schrieb er in einem X-Post: „Die richtige Nutzung von Bildschirmen für unsere Kinder zu Hause und im Unterricht festzulegen: Das ist das Ziel des Berichts […]“. (www.basicthinking.de, 10.5.24)
In praise of shade trees Urban areas with trees can be as much as 15 degrees cooler Fahrenheit (-9.4 Grad Celsius) than areas with less foliage. (yaleclimateconnections.org, 10.5.24)
Sachsen ringt um das Elektroauto Vor der Landtagswahl debattiert Sachsen über den Autoantrieb der Zukunft. Ministerpräsident Kretschmer pocht auf den Verbrenner – viele Unternehmen halten dagegen. (www.faz.net, 10.5.24)
Leibniz-Gemeinschaft: Wie Rhetorik moderate Positionen fördern kann Ob Migration oder gendergerechte Sprache: Extreme Äußerungen prägen den gesellschaftlichen Diskurs. Psychologen zeigen, wie man mit rhetorischen Mitteln gegensteuert. | Forschende am Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID) und von der Universität Hohenheim präsentieren rhetorische Mittel, mit denen die Reduzierung der Polarisierung von Diskussionen erreicht werden kann. Bei der Diskussion gesellschaftlicher Themen wie Migration oder gendergerechter Sprache prallen oft stark entgegengesetzte Positionen aufeinander, Diskussionen werden emotional geführt. Diese Polarisierung wird vor allem durch Personen mit extremen Einstellungen vorangetrieben. Aktuelle Forschung zeigt, dass solche extremen Einstellungen durch das Auslösen von widersprüchlichen Gedanken bei diesen Personen die Übernahme von moderateren Positionen fördern. Zu diesem Ergebnis kommen die Psychologen Prof. Dr. Kai Sassenberg, Direktor des Leibniz-Instituts für Psychologie (ZPID) in Trier und Dr. Kevin Winter … (www.leibniz-gemeinschaft.de, 10.5.24)
Leibniz-Gemeinschaft: Pandemie und Mathe-Kompetenz Haben Schülerinnen und Schüler im Bereich Mathematik weniger gelernt, weil sie von Schulschließungen während der Corona-Jahre 2020 und 2021 betroffen waren? Diese Frage können Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Leibniz-Instituts für Bildungsverläufe (LIfBi) nun erstmals anhand eines Vergleichs verschiedener Schuljahrgänge beantworten. Aufgrund der langfristigen Anlage des Nationalen Bildungspanels (NEPS) kann die Entwicklung der Mathematikkompetenzen von Jugendlichen von der 7. bis zur 9. Klasse verfolgt werden — und das im Vergleich zweier Jahrgänge, von denen einer die Sekundarstufe mit, der andere ohne Pandemie durchlaufen hat. Die Ergebnisse zeigen, dass die Einschränkungen der Corona-Jahre keinen negativen Effekt auf die Mathematikkompetenzen der untersuchten Jahrgänge hatten und bestätigen damit nicht die in diese Richtung gehenden Vermutungen der PISA-Studie und des IQB-Bildungstrends aus dem Jahr 2022. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 10.5.24)
„Die Grünen sind unser Feind“: Wie Klimapolitik von der AfD angegriffen wird Vor der Europawahl nehmen die gewalttätigen Angriffe auf Politiker zu. Besonders stark trifft es die Grünen, die mit ihrer Klimapolitik zur Zielscheibe rechtsextremer Akteure werden. Eine Reportage aus Görlitz (www.freitag.de, 10.5.24)
Threads: Der View Count ist da Metas Plattform Threads rollt jetzt endlich den View Count für alle User aus. Das ist hilfreich für den Business- und Performance-Kontext, aber nicht kritikfrei zu betrachten. (onlinemarketing.de, 10.5.24)
Lasst uns aufhören, über den Klimawandel zu reden! EIN GASTKOMMENTAR VON ECKART VON HIRSCHHAUSEN Die Klimakrise bedroht zunehmend unsere Gesundheit. Entschiedenes zivilgesellschaftliches Engagement ist die beste Therapie, so unser Autor. | Gesundheit beginnt nicht mit Tabletten, einer Operation oder einem MRT, Gesundheit beginnt viel früher: mit der Luft, die wir atmen, dem Wasser zum Trinken, Pflanzen zum Essen, erträglichen Temperaturen und einem friedlichen Miteinander. Alle diese fünf Lebensgrundlagen sind akut in Gefahr. Und nichts davon wird von allein besser. Gesunde Menschen gibt es nur auf einer gesunden Erde. Klimaschutz ist kein Geschenk an Klimaaktivisten, sondern die einzige Chance, unsere Lebensgrundlagen zu erhalten. Höchste Zeit, das auch so klar zu sagen. (www.ews-schoenau.de, 10.5.24)
Nach Grossbrand in Gossau SG: Wie gefährlich ist Feuer in Fotovoltaikanlagen? Der Brand in einem Schweinestall hat auch Solarzellen zerstört. Entstehen dabei giftige Gase? Wie ist die Feuerwehr vorbereitet? Antworten auf die wichtigsten Fragen. (www.tagesanzeiger.ch, 10.5.24)
Wahlprogramme: Wie die Parteien zur Landwirtschaft stehen Subventionen, Bürokratie, Nachhaltigkeit: Die Parteien sehen in vielen Bereichen der europäischen Agrarpolitik Handlungsbedarf. Doch bei der Frage, was konkret getan werden muss, sind die Unterschiede groß. Von Corinna Emundts.[mehr] (www.tagesschau.de, 10.5.24)
Alle setzen auf reine Elektroautos – doch Toyota macht dank Hybriden 96 Prozent mehr Gewinn Toyotas Weltmarktführerschaft bei Hybriden beschert dem Automobilhersteller einen Rekordgewinn. Hohe Investitionen in Elektromobilität, KI und die Belegschaft sollen weiteres Wachstum sichern. (www.nzz.ch, 10.5.24)
Franziskus: Liturgie braucht Vereinigung des Menschen mit Gott - - Der Papst hat an diesem Freitagvormittag Professoren und Studenten des Instituts für Liturgie von der Universität Athenaeum San Paciano in Barcelona in Audienz empfangen. Das katholische Kirchenoberhaupt wies sie auf die Notwendigkeit hin, die tägliche Liturgie „lebendig zu gestalten“, um „Tabernakel Gottes unter den Menschen“ zu sein. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 10.5.24)
Heftiger Sonnensturm trifft am Wochenende Erde Gleich sechs markante Sonneneruptionen werden am Wochenende für den mutmaßlich stärksten Sonnensturm seit dem Jahr 2005 sorgen. Dadurch steigen die Chancen, dass unter Umständen sogar Polarlichter bis in den Alpenraum und damit auch in Österreich sichtbar werden könnten. (www.krone.at, 10.5.24)
Malaria-Gebiete in Afrika könnten schrumpfen Milliarden Menschen leben weltweit in Gebieten, in denen der gefährliche Malaria-Erreger verbreitet ist. In Afrika könnte der Klimawandel nun dafür sorgen, dass diese Übertragungsorte künftig kleiner werden. Dafür breitet sich die Krankheit an anderen Stellen aus – auch in Deutschland. (www.welt.de, 10.5.24)
Österreich: Synodale Kirchenzukunft wird „schön und bunt“ - - Mit baldigen und grundlegenden Veränderungen der Verfasstheit der katholischen Kirche rechnet die Theologin Klara-Antonia Csiszar. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 10.5.24)
Täler sperren und Berge versetzen | Um die Energiewende zu meistern, braucht die Schweiz wieder mehr Pioniergeist. «Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen». Ja, was würde der ehemalige Bundeskanzler Helmut Schmidt zum geplanten Umbau des Energiesystems sagen? Die Aufgabe ist herausfordernd und mag so manchem visionär erscheinen. Doch wer einen Blick zurück wagt, erkennt: Das Schweizer Energiesystem wurde schon mehrmals auf den Kopf gestellt. | Damit Private diesen Pioniergeist leben können, braucht es auch in der Politik visionäre Ansätze: weg vom Klein-Klein, hin zu den grossen Würfen. Eine vollständige Strommarktöffnung, kombiniert mit einer konsequenten CO2-Lenkungsabgabe, würde die Rahmenbedingungen öffnen und konsequent auf die Zukunft ausrichten. Solchen Pioniergeist braucht das Land — nicht nur, aber besonders auch in der Energiepolitik. (www.avenir-suisse.ch, 10.5.24)
Von den Reichen lernt man sparen Der helvetische Exzeptionalismus ist ein interessantes Phänomen, weil er im Gegensatz zu anderen Exzeptionalismen wie dem amerikanischen nicht exportorientiert ist. Der Schweizer und die Schweizerin leben zwar in der besten aller Demokratien, der besten aller Welten sowieso, aber haben keinen Ehrgeiz darin, dies anderen Ländern zu vermitteln. Es scheint eher ein innenpolitisches Instrument zu sein, um allzu ungebührlichen Veränderungswillen zu bändigen. Eine Ausnahme hierbei ist die Schuldenbremse: Die ist zwar auch für den Export erfunden worden, hatte aber dennoch Nachahmer. So zum Beispiel die Deutschen — und jetzt haben sie den Salat. (www.pszeitung.ch, 10.5.24)
Höchste Zeit, den Fuss vom Bremspedal zu nehmen Gemäss der ersten Umfrage der SRG sagen 75 Prozent der Befragten «bestimmt» oder «eher» Ja zum Stromgesetz, über das wir am 9. Juni abstimmen. Warum ist das für die Befürworter:innen alles andere als ein Grund, sich zurückzulehnen? | Das Stromgesetz scheint auf gutem Weg — das jedenfalls legt die Medienmitteilung des Politik- und Kommunikationsforschungsinstituts GFS Bern vom letzten Freitag nahe. gfs.bern hat die 1. SRG-Trendumfrage zur eidgenössischen Abstimmung vom 9. Juni durchgeführt und schreibt, «wäre bereits am 19. April 2024 abgestimmt worden, wäre das Bundesgesetz für eine sichere Stromversorgung (…) angenommen worden». | Doch in ihrer ebenfalls am letzten Freitag verschickten Medienmitteilung warnt die Schweizerische Energie-Stiftung (SES), es brauche nach wie vor «das volle Engagement für ein Ja am 9. Juni». Nationalrätin Nadine Masshardt, Präsidentin der SES und SP-Nationalrätin, wird wie folgt zitiert: «Gewonnen ist noch nichts. … (www.pszeitung.ch, 10.5.24)
Kleine Schritte mit grosser Wirkung Die Stadt Wallisellen möchte bis spätestens 2050 klimaneutral werden. Mit einer Klimakampagne wird die Bevölkerung sensibilisiert, bewusster auf ihre Ernährung und ihren Konsum zu achten. TBS konzipierte die Kampagne, die unter einem aktivierenden Motto die Zielgruppe an verschiedensten Berührungspunkten abholt. (www.persoenlich.com, 10.5.24)
Postwachstum für nachhaltige Entwicklung – Bewusstsein schaffen und Netzwerke aufbauen Das Projekt „Postwachstum für nachhaltige Entwicklung“ informiert darüber, warum eine Wirtschaft ohne Wachstumsdruck wichtig für eine sozial gerechte und ökologisch nachhaltige Gesellschaft ist. | Das Ziel des Projekts „Postwachstum für nachhaltige Entwicklung — Bewusstsein schaffen und Netzwerke aufbauen“ ist es einerseits, evidenzbasierte Informationen für Entscheidungsträger:innen, Medienvertreter:innen sowie zivilgesellschaftliche Akteur:innen aufzubereiten. Diese Informationen werden in Form eines Videosexternal link, opens in a new tab sowie mehrerer Fact-Sheets zur Verfügung gestellt. Andererseits ist es essentiell, Stakeholder:innen der Transformation miteinander in Austausch zu bringen, um Gelerntes weiterzugeben und Wissen zu teilen. (www.global2000.at, 10.5.24)
Grösstes Windrad der Welt wird in Deutschland gebaut Deutschland will das höchste Windkraftwerk der Welt bauen. Der Grund ist simpel: je höher der Turm, desto höher die Leistung. Noch in diesem Jahr soll es losgehen. | In Brandenburg soll das grösste Windkraftwerk der Welt gebaut werden — und holt den Rekord so wieder nach Deutschland. Zurzeit befindet sich das höchste Windrad, mit einer Höhe von 280 Metern, in China. Zuvor stand das höchste seiner Art jedoch in Stuttgart, wie die «Bild»-Zeitung berichtet. Die Bauarbeiten sollen noch dieses Jahr beginnen. | Demnach werde der neue Rekordversuch von der Ingenieursfirma Gicon geplant und soll eine maximale Höhe von 365 Metern erreichen. Gemessen wird dabei bis zur Rotorblattspitze. Die Narbe soll immerhin auf einer Höhe von 300 Metern liegen. Damit wäre das Windkraftwerk das zweithöchste Bauwerk Deutschlands. Nur der Berliner Fernsehturm (368 Meter) würde es noch knapp überragen. (www.watson.ch, 10.5.24)
«Literatur im Klimanotstand», Folge 3: Die Katastrophe Mensch Der Bieler Schriftsteller Levin Westermann hat ein furioses Buch über Trauer, Wut und das Versagen in der Klimakrise geschrieben. | Levin Westermann: «Zugunruhe». Roman. Matthes & Seitz, Berlin 2024. (www.republik.ch, 10.5.24)
Was unterscheidet nachhaltige Banken von der Hausbank? Nachhaltigkeit suchen Verbraucherinnen und Verbraucher nicht nur im Supermarktregal, sondern auch beim Bankkonto. Einige Banken bieten genau das an: mehr Klimaschutz, weniger Öl und Gas - und keine Waffen. Von Andreas Braun.[mehr] (www.tagesschau.de, 10.5.24)
Ausbau erneuerbarer Energien biodiversitäts- und landschaftsverträglich planen Beim Bau von Anlagen zur Produktion erneuerbarer Energie ausserhalb von Bauzonen existieren Zielkonflikte mit der Erhaltung und Förderung der Biodiversität und Landschaftsqualität. Der Kriterienkatalog zur räumlichen Planung trägt dazu bei, diese Zielkonflikte zu vermeiden oder zu entschärfen. Damit steht den Kantonen, den Energieproduzenten und weiteren Interessierten eine entsprechende Planungshilfe zur Verfügung. (sap.scnat.ch, 10.5.24)
Kriterien für eine konfliktarme Planung von Energieanlagen ausserhalb der Bauzone Die Akademien der Wissenschaften Schweiz haben gemeinsam mit Fachleuten Kriterien entwickelt, um geeignete Gebiete zum Bau von Energieanlagen ausserhalb von Bauzonen zu finden, die Biodiversität und Landschaft möglichst wenig beeinträchtigen. Die Kriterien können Kantone bei der Richtplanung und Energieversorger bei der Planung von Solar-, Wind- und Wasserkraftanlagen unterstützen. (sap.scnat.ch, 10.5.24)
Den Ausbau erneuerbarer Energien biodiversitäts- und landschaftsverträglich planen Die Errichtung neuer Photovoltaik (PV)-Anlagen scheint über der Waldgrenze im Berggebiet dank der hohen Sonneneinstrahlung im Winter besonders attraktiv zu sein. Auf welche Weise können diese biodiversitäts- und landschaftsverträglich geplant werden? Und wie verhält sich die Bevölkerung zu den geplanten Projekten? | Die Energiekommission der Akademien Schweiz, das Forum Biodiversität Schweiz, ProClim und das Forum Landschaft, Alpen, Pärke (alles Einheiten der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz SCNAT) identifizieren in einem gemeinsamen Projekt Kriterien für Gebiete zur Produktion von erneuerbaren Energien, die möglichst wenig Konflikte mit Biodiversität und Landschaftsqualität aufweisen. … | Im April 2024 erscheint nun ein Bericht mit den Kriterien, dem Umsetzungsvorschlag für PV-Anlagen, den Prämissen und Limiten sowie der Entstehungsgeschichte der Resultate. (www.syntopia-alpina.ch, 10.5.24)
Papst startet Countdown für „Heiliges Jahr“ der Hoffnung Das Jubiläumsjahr der römisch-katholischen Kirche beginnt am 24. Dezember - es findet in der Regel nur alle 25 Jahre statt. Der Vatikan rechnet mit rund 30 Millionen Pilgern, die um Vergebung ihrer Sünden bitten werden. (www.diepresse.com, 10.5.24)
Schreckgespenst Windkraft: Initiativen planen Demo Mit einer Informationsveranstaltung in Feldkirchen wollten Bürgerinitiativen und Bürgermeister, die sich dem Kampf gegen die Windkraft verschrieben haben, Stimmung gegen Projekte in den Nockbergen machen. Weil sie keinen Platz bekamen, planen sie nun eine Demo. (www.krone.at, 10.5.24)
Sensationslust passé: Die bewegte Geschichte des Basler «Zolli» Früher ein Ort der reinen Schaulust, ist der Zoo Basel heute ein Unternehmen, das auch im Dienst der Forschung steht. (www.srf.ch, 10.5.24)
Technische Kohlenstoffsenken im Klimaschutz Das Verbrennen fossiler Energieträger hat die Menschheit in eine Sackgasse geführt. Die Erde heizt sich auf. Die Nutzung von Technologien, die Kohlendioxid wieder einfangen und möglichst sicher und dauerhaft speichern, ist kein Tabu mehr. (www.energiezukunft.eu, 10.5.24)
Lücke bei CO2-Entnahmen berechnet Wieviel Kohlendioxid zukünftig aus der Atmosphäre zurückgeholt werden muss, um die Erderwärmung zu begrenzen und was derzeit realistisch ist, wurde in einer Studie untersucht. Landnutzungskonflikte sind vorprogrammiert, insgesamt klafft eine Lücke. (www.energiezukunft.eu, 10.5.24)
Plädoyer für eine neue Geschichtspolitik: Wir brauchen keine Heldenerzählung Die staatliche Geschichtspolitik in Deutschland muss sich neuen Realitäten stellen. Der Entwurf von Claudia Roth für ein Rahmenkonzept weist in die richtige Richtung. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 10.5.24)
Burgtheater: Letzte Generation unterbrach „Faust“ Die Klimaschutzgruppe Letzte Generation hat am Donnerstagabend im Wiener Burgtheater eine Aufführung von Goethes „Faust“ unterbrochen. Die Aktivisten riefen Parolen, stiegen auf die Bühne und präsentierten dort Banner mit der Aufschrift „Recht auf Überleben“. (www.krone.at, 10.5.24)
«Venedig ist keine Stadt mehr, sondern offiziell ein Museum»: wie Overtourism Ferienorte verändert Helfen Eintrittsgebühren, die Fluten von Touristen einzudämmen? Der italienische Soziologe Marco d’Eramo über Städte, die den Tourismus nicht im Griff haben, und Reisende, die keine Touristen sein wollen. (www.nzz.ch, 10.5.24)
Zwischen Wertschöpfung und sozialer Frage Dem heimischen Stromnetz wird künftig eine noch wichtigere Rolle für die Energieversorgung zukommen als bisher. Damit gehen Investitionen in Milliardenhöhe einher, die auch erhebliche volkswirtschaftliche Effekte mit sich bringen. Eine aktuelle Studie geht allein für das Übertragungsnetz von Tausenden Jobs und Milliarden an Wertschöpfung aus. Zugleich stellt sich aber auch die Frage, wie die Kosten verteilt werden. (orf.at, 10.5.24)
In der Schweiz stehen die Chancen auf weitere Nächte mit Polarlichtern gut Erneut sind Anfang der Woche Polarlichter auf dem Säntis sichtbar gewesen. Dass diese statt im Hohen Norden auch am Nachthimmel der Alpenregion zu sehen sind, verdanken wir der Sonne. Sie ist derzeit besonders aktiv und schleudert hochenergetische Teilchen zur Erde. (www.nzz.ch, 10.5.24)
Schwierige Finanzierung: Die Elektro-Fähre für den Zürichsee rückt in die Ferne Eigentlich wollte die Fähre Horgen-Meilen 2026 ein erstes Fährschiff mit Elektro-Antrieb einsetzen. Die Mehrkosten machen diesen Plan jedoch zunichte. (www.tagesanzeiger.ch, 10.5.24)
Die «Nachhaltigkeitsinitiative» ist zustande gekommen - (www.admin.ch, 10.5.24)
Siebzehn Banken aus der Global Alliance for Banking on Values schließen sich der weltweiten Forderung nach verbindlichem Vertrag zum Stop der Nutzung fossiler Brennstoffe an - Die globale Initiative zum Ausstieg aus fossilen Brennstoffen wächst weiter (oekonews.at, 10.5.24)
Werkzeuge für Postwachstum - Wie ein gutes Leben innerhalb der planetaren Grenzen gelingen kann - GLOBAL 2000 stellt einen Werkzeugkoffer an Maßnahmen für nachhaltigen Wohlstand vor (oekonews.at, 10.5.24)
Weird Exoplanets Fill the Cosmos. Here's How Astronomers Find Them Alien worlds that glow like lightbulbs or harbor molten-rock rain are revealing planets' profound cosmic diversity–and pointing the way toward finding those that truly resemble our own familiar Earth (www.scientificamerican.com, 9.5.24)
Flutkatastrophen und Dürren: Klimakrise eskaliert Neuer WMO-Bericht: Lateinamerika und Karibik leiden besonders unter Folgen des Klimawandels. Jüngstes Beispiel ist Brasilien. (www.jungewelt.de, 9.5.24)
"Wilde Demokratie": Wild geworden, was? Nicht immer nur Wählen und Abstimmen: Der Jurist Tim Wihl erklärt in einem aufregenden Buch, warum Staat und Gesellschaft mehr Protest ermöglichen sollten. (www.zeit.de, 9.5.24)
Extreme globale Temperaturen: 2024 sprengte bisher alle Klimarekorde – wie geht es weiter? Beschleunigt sich der Klimawandel gerade oder beruhigt sich das System wieder? Wie entwickelt sich das Jahr 2024 nach den ersten rekordwarmen Monaten? Eine Einordnung mit Grafiken. (www.tagesanzeiger.ch, 9.5.24)
Social Media : X lässt das mal so stehen Die Europäische Kommission klopft der Social-Media-Plattform X wegen Einsparungen bei der Moderation auf die Finger. Nur: Das hat Elon Musk bislang wenig beeindruckt. (www.zeit.de, 9.5.24)
Das Leuchten Darwins: Das evolutionäre Erfolgsmodell der Biolumineszenz und ihren Ursprung im Meer Die Natur kann Licht biologisch erzeugen, und sie hat offenbar viel früher damit begonnen als geglaubt. Über das evolutionäre Erfolgsmodell der Biolumineszenz und ihren Ursprung im Meer. (www.faz.net, 9.5.24)
Wie die Religionsfreiheit Grenzen überschreitet Die Zuwanderung in europäische Religionssysteme verdeutlicht die Notwendigkeit der Trennung von Republik und Religion. (www.diepresse.com, 9.5.24)
UN wollen Diebstahl geistigen Eigentums bekämpfen Entwicklungsländer kämpfen gegen ungewollte Vereinnahmung durch Industriestaaten und deren willkürliche Patentschutzbestimmungen auf Kosten ihrer Natur, Kultur und Tradition. Diese "Bio-Piraterie" soll beendet werden. (www.dw.com, 9.5.24)
Anonym 180'000 Franken spenden – ist das legal? Die neue Transparenzregel ist in Kraft. Trotzdem legt ein Komitee gegen das Stromgesetz einen Geldgeber nicht offen. (www.srf.ch, 9.5.24)
Die Industriepolitik kehrt zurück Die EU setzt vor der Europawahl wieder stärker auf die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft. Die Klimapolitik steht weniger im Vordergrund. Ist das ein Richtungswandel? (www.faz.net, 9.5.24)
Praxisbezogene KI-Forschung Mit der Übernahme des KI-Software-Start-ups LINIA durch die Axpo im April ist in der Schweiz der Startschuss für die automatisierte Stromnetzinspektion mittels KI-Drohnen gefallen. Darüber freuen kann sich auch das ICAI Interdisciplinary Center for Artificial Intelligence der OST — Ostschweizer Fachhochschule. Den Grundstein für die heutigen Erfolge haben LINIA und ICAI in den letzten drei Jahren mit der Entwicklung der automatisierten KI-Analyse von Drohnen-Bildern gelegt — die nun von der Axpo für eine effiziente Wartungsplanung im Hochspannungsnetz eingesetzt werden können. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 9.5.24)
Field workers, farm owners, and buyers band together to protect workers from heat Heat-related illnesses are a growing risk as the climate warms. (yaleclimateconnections.org, 9.5.24)
Grüner Strom vom Meeresgrund: Zypern bekommt eine Art Unterwasserbatterie Zypern kann künftig wetterbedingte Stromlücken, die durch Wind- und Solarkraftwerke gerissen werden, emissionsfrei schließen, zumindest für eine gewisse Zeit. Das israelische Unternehmen BaroMar in Raana will vor der Küste des Landes Stahlbetonbehälter in einer Tiefe von bis zu 700 Metern stationieren. Sie sollen an Land gebaut und mit Schleppern zum Ziel transportiert werden. Dort laufen sie voll Wasser und sinken zu Boden. Felsen, die darüber getürmt werden, halten sie dort fest. (www.trendsderzukunft.de, 9.5.24)
Verbrenner-Verbote weltweit: Welches Land wann den Benzin-Ausstieg plant Äthiopien hat als erstes Land den Import von Verbrenner-Autos verboten. Damit hat der afrikanische Staat die Industrienationen deutlich hinter sich gelassen. (www.watson.ch, 9.5.24)
Pestizidfrei, aber nicht Bio: Eine Alternative für die Schweizer Landwirtschaft? Es ist schwierig, Landwirtinnen und Landwirte zur Umstellung auf ökologischen Landbau zu bewegen. Könnte der Verzicht auf Pestizide bei gleichzeitigem Einsatz synthetischer Düngemittel die Umstellung erleichtern? (www.swissinfo.ch, 9.5.24)
AVISO 16. Mai – Wien New Deal meets Klima Biennale: The Art of Social-Ecological Transformation Die von Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky initiierte Reihe WIEN NEW DEAL möchte Perspektiven für eine klimagerechte Zukunft aufzeigen. Doch wie können wir uns eine solche Zukunft überhaupt vorstellen? Was kann die Kunst beitragen, Bilder einer Welt zu zeichnen, in der alle Menschen ein gutes Leben innerhalb unserer planetaren Grenzen führen können? | Diese Fragen stehen im Fokus der zweiten Veranstaltung von WIEN NEW DEAL, die in Kooperation mit der Klima Biennale Wien am 16. Mai 2024 ab 18 Uhr auf dem Festivalareal am Nordwestbahnhof stattfindet. (presse.wien.gv.at, 9.5.24)
Sonne und Acker: Agri-PV als Chance für Energie- und Landwirtschaft Die EU hat ehrgeizige Ziele: Bis 2030 sollen rund 750 Gigawatt (GW) an Solarenergie installiert werden. In diesem Zuge gewinnen unter anderem duale Landnutzungskonzepte, insbesondere Agri-Photovoltaik (PV), zunehmend an Bedeutung. Laut einer Studie der dena (Deutsche Energie-Agentur) steht Agri-PV in Europa vor einem Markthochlauf, unterstützt durch Förderprogramme und eigenen Gesetzgebungen. Gleichzeitig verzeichnet die angewandte Forschung zur Agri-PV große Fortschritte, und zunehmend mehr Projekte werden umgesetzt. Auf der Intersolar Europe, der weltweit führenden Fachmesse für die Solarwirtschaft, haben Besucher die Möglichkeit, eine vielfältige Palette an Technologien, Produkten und Lösungen kennenzulernen sowie tiefgehende Einblicke in aktuelle Best Practices und Entwicklungen zu erhalten. Die Intersolar Europe findet vom 19. bis 21. Juni 2024 im Rahmen von The smarter E Europe, Europas größter Messeallianz für die Energiewirtschaft, in München statt … (www.intersolar.de, 9.5.24)
Von Holzbauten bis zu Luftfiltern – wie grüne Städte CO2 aus der Atmosphäre holen könnten Eine Gigatonne pro Jahr zur Mitte des Jahrhunderts. Eine MCC-Studie ermittelt die Potenziale, verschiedene Zusatznutzen und mögliche Hindernisse. | Mehr als tausend Städte weltweit haben mittlerweile „Netto-null“ angekündigt: Sie wollen nur noch so viel CO2 in die Atmosphäre emittieren, wie sie gleichzeitig zurückholen. Eine aufwendige Metastudie bündelt jetzt den Wissensstand dazu, welche Methoden dienlich sein und was sie ausrichten könnten: Fazit: Technisch betrachtet könnten sich urbane Entnahmen dieses wichtigsten Klimagases zur Mitte des Jahrhunderts auf eine Gigatonne jährlich addieren, also 1000 Millionen Tonnen. Die Studie wurde erstellt vom Berliner Klimaforschungsinstitut MCC (Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change) und veröffentlicht in der renommierten Fachzeitschrift Nature Cities. (www.mcc-berlin.net, 9.5.24)
Neue Studien zum Ausbau von Photovoltaik-Anlagen auf Freiflächen in Deutschland In Deutschland stehen deutlich mehr Flächen für den Ausbau von Freiflächen-Photovoltaikanlagen zur Verfügung als nach aktuellen Abschätzungen für ein vollständig erneuerbares Stromsystem benötigt werden. Freiflächen-Photovoltaik (PV) sind Solarmodule, die anders als Dach-Solarmodule, auf Freiflächen wie beispielsweise auf Parkplätzen, Industrieanlagen oder über landwirtschaftlich genutzten Flächen errichtet werden. Laut Überblicksstudie des Öko-Instituts könnten allein an Seitenrandstreifen, über Parkplätzen, sowie auf Industrie- und Gewerbeflächen 287 Gigawatt Solarenergie installiert werden. Das ist deutlich mehr als die Zielgröße des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) von 200 Gigawatt Freiflächen-PV-Anlagen bis zum Jahr 2040. Landwirtschaftliche Flächen mit geringerem Ertrag müssten dann nur in sehr geringem Umfang in Anspruch genommen werden. (www.oeko.de, 9.5.24)
Trinkwasserbedarf steigt: Nun möchte auch Bayern den Bodensee anzapfen Um seinen trockenen Norden besser zu versorgen, plant Bayern Fernleitungen. Auch Baden-Württemberg, der Thurgau und St. Gallen wollen mehr Wasser. Aber reicht es für alle? (www.tagesanzeiger.ch, 9.5.24)
PV-Modul in "terracotta"-rot aus Österreich - Bestens geeignet in Denkmalschutz-Zonen (oekonews.at, 9.5.24)
Böhmischer Wind facht Windkraft-Sturm an Die Kritik gegen Windräder im Mühlviertel bringt einen der Projektwerber auf die Palme – vor allem, dass der Umweltanwalt des Landes vor Beginn des Verfahrens mit „unwissenschaftlichen Aussagen“ scharf dagegen schießt. Jetzt droht noch vorm Beginn des Genehmigungsverfahrens ein handfester Streit. (www.krone.at, 9.5.24)
Basel verbietet Plakate der Jungen SVP Die Kampagne gegen «islamistischen und woken Antisemitismus» sei diskriminierend. Die Partei legt Rekurs ein. (www.persoenlich.com, 9.5.24)
Quaschning erklärt: "Kohle-Rekorde" Einige Medien und Vertreter der CDU behaupten immer wieder, wir würden durch den Kernenergieausstieg mehr Kohle verbrennen. Stimmt aber nicht, wir haben letztes Jahr viel weniger Kohle verbrannt. Warum diese ständige Desinformation, die am Ende nur die AfD stark macht? - (www.klimareporter.de, 9.5.24)
Heute: Christi Himmelfahrt - - 40 Tage nach Ostern feiern die Christen das Fest Christi Himmelfahrt (Auffahrt). In Deutschland, Österreich und der Schweiz ist der Tag ein bundesweiter gesetzlicher Feiertag. In den 1930er Jahren propagierten holländische Zigarrenfabrikanten und Metzger am Himmelfahrtstag den Vatertag, der vielen bekannt ist. Was es mit dem christlichen Feiertag diesen Donnerstag auf sich hat, weiß in Deutschland knapp die Hälfte der Menschen. Wir haben Fragen - und Antworten rund um den Feiertag gesammelt. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 9.5.24)
Bürgerliche vermuten Erpressung durch das Parlament: Zürcher Stadtrat rechtfertigt sein Vorgehen beim Kauf eines Areals in Witikon Ab 2030 sollen die 370 geplanten Wohnungen fertiggestellt sein. Um eine soziale Durchmischung zu ermöglichen, dürfte der Wohnraumfonds angezapft werden. (www.nzz.ch, 9.5.24)
Fast jeder dritte Hausbesitzer plant Installation einer Solaranlage „Fast jeder dritte Eigenheimbesitzer plant, in den nächsten zwei Jahren eine Solaranlage anzuschaffen. In ein Elektroauto möchte etwa jeder fünfte investieren, in eine Wärmepumpe ungefähr jeder sechste“, sagt Filip Thon, Vorsitzender der Geschäftsführung von E.ON Deutschland. „Das Engagement der Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer ist ein wichtiger Baustein, um die Energiewendeziele zu erreichen. Wir bei E.ON wollen den Klimaschutz in Deutschland gemeinsam mit unseren Kundinnen und Kunden mit Photovoltaik, Wärmepumpen und Wallboxen vorantreiben“, so Filip Thon weiter. Durchgeführt hat die Umfrage das Meinungsforschungsinstitut Statista unter 2.000 Hausbesitzerinnen und Hausbesitzern in Deutschland, die im eigenen Haus leben. Jüngere wollen Energiewende besonders oft vorantreiben Der Studie zufolge setzen Eigentümerinnen und Eigentümer in der Altersgruppe unter 40 Jahren in besonderem Maße auf die Energiewende zuhause: Der Anteil der Befragten, der in den nächsten zwei Jahren eine Solaranlage installieren möchte, liegt bei den Jüngeren elf Prozentpunkte über dem Ergebnis aller Eigenheimbesitzerinnen und -besitzer (40 Prozent vs. 29 Prozent). Wer unter 40 Jahre alt ist, will bis Ende 2025 zudem häufiger ein Elektroauto (23 Prozent vs. 18 Prozent) oder eine Wärmpumpe (20 Prozent vs. 15 Prozent) ansch >| (www.enbausa.de, 9.5.24)
Bund will Ausweichverkehr im Alpenraum ausbremsen Der Bundesrat hat Massnahmen gegen den Ausweichverkehr neben Autobahnen beschlossen. Wie das in der Region ankommt. (www.srf.ch, 9.5.24)
Die Produktionskapazitäten von Solarenergie und Batterien stehen Die globalen Investitionen in Erneuerbare Energien steigen kräftig. Insbesondere die Produktion von Solarmodulen und Batteriezellen ist auf einem guten Weg. Ein Wettbewerbsnachteil: die Kapazitäten konzentrieren sich vor allem auf China. (www.energiezukunft.eu, 9.5.24)
Community Solar: Energiegemeinschaften auf amerikanisch - Speziell für Besitzer von Gewerbeimmobilien bringen Gemeinschaftssolaranlagen viele Vorteile und Möglichkeiten. (oekonews.at, 9.5.24)
Soziale Nachhaltigkeit im Mietwohnungsmarkt nimmt ab Mietende, die umziehen und eine vergleichbare Wohnung suchen, stehen oft vor Herausforderungen in puncto Bezahlbarkeit der neuen Wohnung. | Bei vielen Mieterinnen und Mietern liegen die Kosten ihrer aktuellen Mietverträge auf einem verhältnismässig tiefen Niveau. Der Hauptgrund hierfür ist, dass sie oft schon seit Jahren in denselben Wohnungen leben und in dieser Zeit von stabilen oder sogar sinkenden Mieten profitiert haben. Dies ist vor allem auf den langfristig fallenden Referenzzinssatz zurückzuführen. Im Gegensatz stehen Personen, die aus verschiedenen Gründen umziehen möchten oder müssen und eine vergleichbare Wohnung hinsichtlich Grösse und Lage suchen, vor grossen Herausforderungen bezüglich der Bezahlbarkeit. Doch welche Haushaltstypen und welche Kantone sind davon besonders betroffen? (www.wuestpartner.com, 8.5.24)
Erneuerbare Heizsysteme auch bei Sanierungen auf dem Vormarsch Bei Neubauten sind erneuerbare Heizsysteme mittlerweile Standard. Doch auch beim Ersatz steigen die Marktanteile von erneuerbaren Heizsystemen seit 2021 an. Das zeigt die jüngste Erhebung, die das Beratungsunternehmen Wüest und Partner im Auftrag des Bundesamts für Energie durchgeführt hat.Ob Einfamilien- oder Mehrfamilienhaus oder auch Nicht-Wohngebäude: Wird neu gebaut, liegt der Marktanteil von erneuerbaren Heizsystemen seit Jahren auf hohem Niveau: Von 100 Heizungen, die verkauft werden und in neuen Gebäuden installiert werden, sind 97 bis 99 erneuerbare Systeme. | Erneuerbare Heizungen werden auch bei Sanierungen immer häufiger gewählt. Bei Einfamilienhäusern ist seit 2020 ein Trend hin zu erneuerbar und weg von den fossilen Heizsystemen zu beobachten. Ähnlich sieht es bei Mehrfamilienhäusern aus: Auch da stieg der Marktanteil von Wärmepumpen und Co. an und liegt bei Umbauten und Erneuerungen mittlerweile bei rund 75 Prozent. … (energeiaplus.com, 8.5.24)
Stromversorgungsgesetz: Darüber streiten Befürworter und Gegner Gemeindemitsprache und Landschaftsschutz: Diese Punkte führen beim Stromversorgungsgesetz zu Diskussionen. (www.srf.ch, 8.5.24)
Der Schweizer Overshoot Day 2024 – 14 Tage später als letztes Jahr! Ein Schritt in die richtige Richtung: Der diesjährige Schweizer Overshoot Day symbolisiert einen Hoffnungsschimmer auf unserem Weg zu einem bewussteren Lebensstil. Im Vergleich zum Vorjahr zeigt sich, dass unsere Bemühungen, bewusster mit unseren Ressourcen umzugehen, erste Früchte tragen. | Im vergangenen Jahr fiel der Schweizer Overshoot Day auf den 13. Mai 2023. Doch in diesem Jahr können wir etwas erleichtert sein, denn er kommt ganze 14 Tage später am 27. Mai 2024. Das ist ein Grund zur Freude, jedoch sollten wir auch bedenken, dass dieser positive Trend nur der Anfang ist. Weitere Anstrengungen sind erforderlich, um eine langfrisitge Veränderung herbeizuführen. | In unserem Alltag neigen wir manchmal auch dazu, Aufgaben, welche uns nicht behagen zu verschieben. Sei es die Steuererklärung, der Zahnarztbesuch oder der Frühjahrsputz. Diese Energie können wir beim Swiss Overshoot Day gut gebrauchen, um die planetaren Grenzen zu respektieren und das Klima zu schützen. … (www.one-planet-lab.ch, 8.5.24)
Booster für Blockchain durch die Initiative des Kanton Zug Der Kanton Zug will knapp 40 Millionen Franken in die Blockchain-Forschung investieren. Transparente Lieferketten, sicheres E-Voting, automatisierte Verwaltungsprozesse — die HSLU hat bereits Erfahrung mit der noch jungen Technologie. René Hüsler und Christine Böckelmann, die die Departemente Informatik und Wirtschaft der HSLU führen, reden über das Potenzial von Blockchain und darüber, welche Chancen die Kooperation mit der Universität Luzern in der «Blockchain Zug — Joint Research Initiative» bringt. (news.hslu.ch, 8.5.24)
Viel mehr als Licht Lichtlösungen mit LED sind inzwischen Mainstream. Es gibt aber neuere Entwicklungen, die aufhorchen lassen. So agieren LED-Leuchten im Rahmen von Schwarmintelligenz und es finden sich Ansätze zur Kreislaufwirtschaft. Diese und andere aktuelle Herausforderungen thematisieren wir im folgenden Interview mit Daniel Schwarz, dem Geschäftsführer der Swisslux AG. (www.baurundschau.ch, 8.5.24)
Evaluation zeigt: Energieberatung wirkt Seit Februar 2023 bietet die Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen kostenlose Energiesparberatungen an — mit Erfolg, wie eine Umfrage ergeben (www.geb-info.de, 8.5.24)
Swiss in der Klima-Kritik: Betreibt die Airline Greenwashing? Die EU-Kommission verwarnt 20 Fluggesellschaften wegen potenziell irreführender Umweltpraktiken. Auch die Swiss gehört zu den betroffenen Airlines. (www.watson.ch, 8.5.24)
Strom: Erstmals 30 Prozent der weltweiten Produktion aus Erneuerbaren Fast ein Drittel der weltweiten Stromerzeugung ist im vergangenen Jahr einer Analyse zufolge aus erneuerbaren Energien generiert worden. (www.watson.ch, 8.5.24)
Reli ahoi! Zum aktuellen Segeltörn des Religionsunterrichts in NRW Erfahrung von Unsicherheit, Gefahr und Orientierungslosigkeit wird in kirchlichen Kreisen gerne in die biblische Metapher der Bootsfahrt gekleidet. Dies trifft derzeit auch auf die Situation des konfessionellen Religionsunterrichts (RU) zu, dem — mal wieder — ein scharfer Gegenwind bei entsprechendem Wellengang entgegenschlägt.Von Paul Platzbecker (www.feinschwarz.net, 8.5.24)
Gebäudesanierung – schnell, effizient und nachhaltig Im Zuge des Klimaschutzes gilt es, die Sanierungsquote von Gebäuden in die Höhe zu treiben. Forschende von sieben Fraunhofer-Instituten entwickeln im Leitprojekt »BAU-DNS« daher Verfahren für eine modulare, ganzheitliche und zirkuläre Gebäudesanierung. Anfang Mai wurden sowohl der aktuelle Stand des Projekts als auch die nächsten Schritte Fachleuten aus Wirtschaft und Wissenschaft präsentiert sowie die bisher erarbeiteten Ergebnisse vorgestellt und diskutiert. (www.umsicht.fraunhofer.de, 8.5.24)
Why switching to an EV is good for the climate Over its lifetime, an electric vehicle produces much less climate-warming pollution than a similar gas-powered car. (yaleclimateconnections.org, 8.5.24)
Venezuelan-American journalist brings climate change awareness to both Spanish- and English-speaking audiences Mariana Atencio has seen the effects of climate change while reporting on the aftermath of Hurricane Harvey in Texas and Hurricane Maria in Puerto Rico. (yaleclimateconnections.org, 8.5.24)
Zäune stellen unnatürliche Grenzen für Wildtiere dar Zäune können unüberwindbare und tödliche Barrieren für Wildtiere sein. Je nach Art des Zauns oder Weidenetzes ist eine tägliche Kontrolle nötig. Sie sollten entfernt werden, sobald sie ihre Aufgabe erfüllt haben. | Jährlich verenden 3000—4500 Wildtiere qualvoll in Zäunen. Der traditionelle Viehzaun mit Draht ist eher unproblematisch, im Gegensatz zu nicht-permanenten Zäunen mit schlaffen oder schlecht sichtbaren (orange, rot, gelb) Drähten, Stacheldraht und Zäunen an Standorten mit viel Wildverkehr. (www.bioaktuell.ch, 8.5.24)
Once-Hidden Hydrogen Gas Deposits Could Be a Boon for Clean Energy Large stores of natural hydrogen have turned up in Albania, France and Mali (www.scientificamerican.com, 8.5.24)
Leibniz-Gemeinschaft: Malaria-Mücke bedroht Städte Etwa 600.000 Menschen sterben jährlich an Malaria, die meisten von ihnen in ländlichen Gebieten. Doch nun bedroht eine invasive Mückenart auch die Städte. Forschende fordern einen Paradigmenwechsel. | Malaria kommt vor allem in ländlichen Gebieten vor: Die Überträgermücke Anopheles bevorzugt saubere natürliche Gewässer, um ihre Eier abzulegen. Seit einigen Jahren breitet sich jedoch in Städten Subsahara-Afrikas Anopheles stephensi aus. Diese Anopheles-Art ist besonders anpassungsfähig, überdauert extrem hohe Temperaturen und Trockenheit und vermehrt sich sehr gut in Baugruben. „Malariaforschung und -bekämpfung muss deshalb in Zukunft auch die Städte einbeziehen“, sagt Prof. Dr. Jürgen May, Leiter des BNITM. „Sonst gefährden wir die Erfolge bei der Malariabekämpfung.“ Malaria ist nach wie vor eine der tödlichsten Infektionskrankheiten. Allein im Jahr 2022 starben weltweit mehr als 600.000 Menschen, schätzt die Weltgesundheitsorganisation (WHO). … (www.leibniz-gemeinschaft.de, 8.5.24)
«120 Sekunden Biodiversität» – Ausgabe Mai 2024 Mission B hat den Mai-Newsflash veröffentlicht. Der Newsflash «120 Sekunden Biodiversität» behandelt drei Themen: Das Engagement für die Biodiversität von Axa Schweiz, die Stunde der Gartenvögel von BirdLife Schweiz und das Festival der Natur. Schauen Sie sich das ganze Video direkt auf naturschutz.ch an! (naturschutz.ch, 8.5.24)
«Die Steuermillionen zeigen, dass Zug an die Technologie glaubt» An der Universität Luzern entsteht ein Zuger Institut für Blockchainforschung. Zug investiert rund 40 Millionen Franken. (www.srf.ch, 8.5.24)
„Ausbau der Stromnetze geht viel zu langsam voran“ Will man tatsächlich weg von Öl und Gas kommen und die Klimaziele erreichen, braucht es einen massiven Ausbau der heimischen Stromnetze. Denn diese seien schon jetzt am Ende ihrer Kapazitäten. Der Übertragungsnetzbetreiber APG will daher bis 2033 gut neun Milliarden Euro investieren. Doch immer noch seien die Hürden riesig – was den Ausbau bremst, kritisiert das Management. (www.krone.at, 8.5.24)
Solarprojekt auf dem Berninapass soll deutlich kleiner werden Die neuen Initianten reichen das Baugesuch für die Bernina-Solaranlage ein, dürften aber auf Widerstand stossen. (www.srf.ch, 8.5.24)
Democracy Perception Index: Verringerung der Migration ist vielen am wichtigsten Was wünschen sich die Menschen von der Bundesregierung? An erster Stelle weniger Migration, zeigt eine neue Studie. Der Klimawandel rückt dabei in den Hintergrund. (www.zeit.de, 8.5.24)
Klimaaktivismus: Greta Thunberg zu Geldstrafe verurteilt Wegen zivilen Ungehorsams bei einer Protestblockade muss Greta Thunberg 512 Euro Strafe zahlen. Sie hatte den Haupteingang des schwedischen Parlaments tagelang blockiert. (www.zeit.de, 8.5.24)
Klimaproteste in Schweden: Greta Thunberg zu Geldbusse verurteilt Weil die Aktivistin den Haupteingang des schwedischen Parlaments blockierte, wird sie mit rund 500 Franken gebüsst. Das Gericht liess ihre Argumentation nicht gelten. (www.tagesanzeiger.ch, 8.5.24)
Künstliche Intelligenz: «Jemanden zu töten, ist richtig» – sagt der Religions-Chatbot Chatbots für Gläubige liefern göttliche Weisheit auf Abruf. Und sie antworten auf heikle Fragen. Wo Theologen und Ethiker Gefaren sehen, und wo Chancen. (www.tagesanzeiger.ch, 8.5.24)
CO2 aus der Luft filtern: Die Schweizer Firma Climeworks eröffnet auf Island eine neue Anlage. Sie ist gewaltig – und trotzdem viel zu klein Die Anlage soll der Luft jedes Jahr bis zu 36 000 Tonnen Kohlendioxid entziehen. Ohne solche Techniken ist der Klimawandel nicht zu begrenzen. Sie funktionieren auch, aber es bleiben noch Hindernisse. (www.nzz.ch, 8.5.24)
Höhere Waldgrenze lässt Bakterien in Bergseen mehr CO2 ausstossen (Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 8.5.24)
Europawahl: Was die kleineren Parteien wollen Den einen geht es um mehr Klimaschutz, den anderen um weniger Bürokratie. Manche wollen mehr EU, andere gar keine. Ein Überblick über die Parteien und sonstigen Vereinigungen, die nicht im EU-Parlament sind. [mehr] (www.tagesschau.de, 8.5.24)
EU-Kommissionspräsidentin: Von der Leyen fordert harte Strafen für Angriffe auf Politiker Ursula von der Leyen verurteilt die jüngsten Angriffe auf Politiker. Diese seien eine Gefahr für die Demokratie, sagt die EU-Kommissionspräsidentin auf dem CDU-Parteitag. (www.zeit.de, 8.5.24)
Patriotismus: Die Nation Seit den Verbrechen der Nazis tun die meisten Deutschen sich schwer damit, so etwas wie Patriotismus zu empfinden. Der Demokratie zuliebe sollten wir das ändern. (www.zeit.de, 8.5.24)
Klimafreundlich fliegen? Das wird wohl erst mal nichts Flugzeuge tragen zum Klimawandel bei. Auf technische Lösungen wird gehofft, doch mit dem klimaschonenden Fliegen könnte es einem Bericht zufolge noch sehr lange dauern. Nötig sei dafür ein Technologiemix. (www.welt.de, 8.5.24)
Muntagnard stichelt gegen Modemainstream Die Botschaften der neuen Kampagne sollen die Einzigartigkeit des Bündner Modelabels unterstreichen. (www.persoenlich.com, 8.5.24)
Plattform X: EU-Kommission verwarnt X wegen Einsparungen beim Kampf gegen Fake News Der Onlinedienst X hat ein Fünftel der Stellen zur Kontrolle von Falschinformationen eingespart. Deshalb wurde die Plattform von der EU-Kommission verwarnt. (www.zeit.de, 8.5.24)
Sozialpolitik: Das Berliner Grundeinkommen hilft allen 122 Menschen haben hierzulande drei Jahre "Grundeinkommen" bezogen. So klein das Experiment war, es liefert wichtige Argumente, die die aufgeladene Debatte versachlichen. (www.sueddeutsche.de, 8.5.24)
Massnahmen gegen Alpen-Verkehr: Bundesrat will von Tunnelgebühren am Gotthard nichts wissen Die Landesregierung hat Massnahmen gegen den Ausweichverkehr entlang der Autobahnen im Alpenraum beschlossen. Gebühren für das Durchfahren von Tunnels schliesst er explizit aus. (www.tagesanzeiger.ch, 8.5.24)
Vatikan-Konferenz zu Arbeit: Einsatz für mehr soziale Gerechtigkeit - - Wie der Vatikan gemeinsam mit internationalen Experten Arbeitnehmerrechte, würdige Arbeitsbedingungen und Umweltschutz fördern will, erörtert der katholische Priester und Migrationsexperte Robert Vitillo. Es gehe darum, gemeinsam einen sozialen Wandel in der Gesellschaft zu erwirken, betont der Generalsekretär der Internationalen Katholischen Migrationskommission ICMC im Interview mit uns. - - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 8.5.24)
Windenergie: Wie Siemens Energy aus der Krise kommen will Vier Chefwechsel in vier Jahren: Schon wieder wird die Führung der Windkraft-Tochter Gamesa abgelöst. Es gibt einen neuen Sanierungsplan - die Aktie reagiert. (www.sueddeutsche.de, 8.5.24)
Wandel zur Elektromobilität: BMW will Elektrifizierungstempo hochhalten Der bayerische Autohersteller hat den Absatz vollelektrischer Autos zuletzt abermals gesteigert. Laut Vorstandschef Oliver Zipse bleibt die E-Mobilität der große Treiber für die Autobranche. (www.faz.net, 8.5.24)
Künstliche Intelligenz: Bahn will Testeinsatz von Roboterhund gegen Vandalismus auswerten Roboterhunde könnten dabei helfen, Graffiti an Zügen zu erkennen. Die Münchner S-Bahn hat ein Exemplar namens Spot getestet, bezweifelt aber noch dessen Effizienz. (www.zeit.de, 8.5.24)
Kommunikation der Pottwale: Mehr als nur ein paar Klicks Pottwale können - ähnlich wie Menschen - Elemente ihrer "Sprache" abwandeln und kombinieren. Die Kommunikation der Wale ist somit deutlich facettenreicher als bisher angenommen. Von N. Hellebrand.[mehr] (www.tagesschau.de, 8.5.24)
Virtuelle Doppelgänger - Motor der Digitalisierung - Virtuelle Doppelgänger - - Digitale Zwillinge optimieren Prozesse, minimieren Ausfallzeiten und reduzieren Kosten. Es aber nicht trivial, sie in der Praxis aufzubauen. - - - - (www.computerworld.ch, 8.5.24)
„Grüne“ Technologien für jedes Gebäude Intelligente Wärmepumpensysteme für Ein- und Mehrfamilienhäuser „Wärmepumpen sind die umweltfreundlichste und effizienteste Lösung für die Wärmeversorgung von Gebäuden. Sie können in rund 70 Prozent aller Gebäude ohne größere Umbaumaßnahmen für Wärme und Warmwasserkomfort sorgen. Vaillant bietet seinen Kunden ein umfassendes Portfolio an Wärmepumpen für alle Gebäudetypen an“, sagt Dr. Tillmann von Schroeter, Geschäftsführer Vaillant Deutschland. Auf der SHK+E präsentierte der Remscheider Heiztechnikanbieter im 150. Jahr seines Bestehens die neue Luft/Wasser-Wärmepumpe aroTHERM Split plus, die sich insbesondere für Einfamilienhäuser eignet. Das Heizsystem erhielt in allen drei Leistungsgrößen (3, 5 und 7 kW) die bestmögliche A+++-Bewertung nach europäischer Ökodesign-Richtlinie. Im Lieferumfang der aroTHERM Split plus ist das Internetmodul myVAILLANT connect enthalten. Es lässt sich leicht installieren (Plug and Play) und stellt eine sichere Online-Verbindung zu einem Smartphone oder anderen digitalen Geräten her. Mit diesen können Nutzer*innen die eigene Heizungsanlage anhand von Echtzeitdaten jederzeit nach eigenen Wünschen einstellen. Die Wärmepumpen-Inneneinheit mit integriertem Warmwasserspeicher, der Hydrauliktower uniTOW >| (www.enbausa.de, 8.5.24)
Strom weltweit zu 30 Prozent aus „Erneuerbaren“ Fast ein Drittel der weltweiten Stromerzeugung ist im vergangenen Jahr einer Analyse zufolge aus erneuerbaren Energien generiert worden. Das Wachstum bei Solar- und Windkraft führte 2023 zum erstmaligen Überschreiten der 30-Prozent-Marke, geht aus einem am Mittwoch veröffentlichten Bericht der Denkfabrik Ember hervor. (www.krone.at, 8.5.24)
Stand der weltweiten Stromproduktion: Emissionen erneut gestiegen Weltweit wurde 2023 mehr Strom aus erneuerbaren Energien erzeugt. Wegen der wachsenden Nachfrage stiegen auch die Emissionen. mehr... (taz.de, 8.5.24)
Wärmepumpe darf bleiben, wenn Fernwärme kommt Ein Rechtsgutachten des Bundesverbands Wärmepumpe kommt zu dem Schluss, dass die Investition in eine Wärmepumpe unter einem besonderen Schutz steht. Baut die Kommune später ein Fernwärmenetz aus, kann sie keinen Anschlusszwang durchsetzen. (www.energiezukunft.eu, 8.5.24)
Klimawandel: April bricht als elfter Monat in Folge globalen Temperaturrekord Der vergangene April war laut dem EU-Klimawandeldienst Copernicus wärmer als je zuvor. Zum ersten Mal betrug die globale Durchschnittstemperatur mehr als 15 Grad. (www.zeit.de, 8.5.24)
KOMMENTAR - Demokratiesimulation mit von der Leyen: Brüssel führt die Bürger an der Nase herum Vier Wochen vor der Europawahl muss sich Ursula von der Leyen Sorgen um ihre Zukunft machen. Erhält sie eine zweite Amtszeit als Kommissionspräsidentin? Jemand wird es entscheiden – mit Sicherheit nicht die Wähler. (www.nzz.ch, 8.5.24)
Abstimmung zum Stromgesetz: «Der Anblick eines Windparks stört mich stark» SVP-Nationalrat Michael Graber hat das Stromgesetz im Parlament noch gutgeheissen. Warum er es nun ablehnt – und was er zum Vorwurf sagt, unglaubwürdig zu sein. (www.tagesanzeiger.ch, 8.5.24)
Klimawandel: Globale Temperaturen erreichen im April neuen Rekord Der vergangene Monat war der wärmste April seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Obwohl Deutschland länger unter einer Kälteglocke lag, war es auch hier insgesamt zu warm. (www.sueddeutsche.de, 8.5.24)
Noch nie wurde global ein wärmerer April gemessen Zum elften Mal in Folge übertrifft ein Monat die historischen Höchsttemperaturen. Laut den Daten des EU-Klimawandeldienstes Copernicus wird diese Entwicklung weitergehen. (www.faz.net, 8.5.24)
Klimakrise: Ein Drittel der globalen Stromerzeugung aus Erneuerbaren None (www.zeit.de, 8.5.24)
Bundesrat verabschiedet Botschaft über die Verbesserung des Hochwasserschutzes am Alpenrhein Aufgrund der Hochwassergefahr im unteren Rheintal haben die Schweiz und Österreich beschlossen, den Hochwasserschutz an der gemeinsamen Rheinstrecke auf der Grundlage eines neuen Staatsvertrags auszubauen. An seiner Sitzung vom 8. Mai 2024 hat der Bundesrat die entsprechende Botschaft an das Parlament verabschiedet. (www.admin.ch, 8.5.24)
Sachsen-Anhalt: Immer mehr Solarzellen auf Denkmälern - In Sachsen-Anhalt ist die Zahl der Anlagen zur Erzeugung von Strom oder Wärme aus Sonnenenergie auf Dächern von Kulturdenkmalen sprunghaft angestiegen. (oekonews.at, 8.5.24)
Impact Hub Switzerland: Circular Economy Transition Incubator Das erste grosse Programm vom Impact Hub Schweiz ist “Circular Economy Transition”. Dabei handelt es sich um eine Pionierinitiative, die darauf abzielt, den Übergang der Schweiz zu einer Kreislaufwirtschaft zu beschleunigen. CET wird derzeit in 6 Schweizer Städten aufgebaut – Basel, Bern, Genf, Lausanne, Lugano und Zürich. In enger Zusammenarbeit mit Impact Hub Schweiz, sanu durabilitas sowie mit Unterstützung der MAVA Stiftung, UBS, Swisscom und vielen mehr, trägt diese Initiative dazu bei, das zirkuläre Denken für die Zukunft von Wirtschaft, Politik und Gesellschaft voranzutreiben. Das One Planet Lab unterstützt den Incubator einerseits als Multiplikator, um neue Projekte zu erreichen, und andererseits durch Kommunikation auf seinen Kanälen. Zudem stellt das Lab Wissen und einen kleinen finanziellen Beitrag zur Verfügung. (www.one-planet-lab.ch, 7.5.24)
Bold.Foundation Das Projekt «Bold.Foundation» möchte im Namen von Natur und Gesellschaft das Eigentum von Firmen übernehmen und schafft so zukunftsfähige Nachfolgelösungen. Dank den neuen Eigentümer:innen sollen Unternehmen in Zukunft konsequent gesellschaftlichen und ökologischen Mehrwert schaffen können. Das Projekt ist auf KMUs fokussiert und sorgt durch das Bereitstellen von zeitlichen und finanziellen Ressourcen, dass die Umstellung des Geschäftsmodells möglich wird. (www.one-planet-lab.ch, 7.5.24)
Bundesamt ohne Macht: Wie das BAFU nach Röstis Gusto das Artensterben beschönigte Das Bundesamt für Umwelt (BAFU) hat einen Bericht zur Artenvielfalt beschönigt. Mitarbeitende beklagen, dass die politische Position höher gewichtet wird als die fachliche. | Während das Artensterben drastisch zunimmt und zahlreiche Lebensräume für Tiere und Pflanzen schwinden, findet das zuständige Umweltdepartement von SVP-Bundesrat Rösti: alles halb so schlimm. | Ein Beitrag der Republik sorgt für Aufregung: So soll das BAFU einen Bericht über das Artensterben beschönigt haben — ganz nach dem Gusto des SVP-Bundesrates. Doch von Anfang an. (www.watson.ch, 7.5.24)
Abwärme beheizt E-Fahrzeuge Bei Gebäudeheizungen sind Wärmepumpen unterdessen eine Standardlösung. Noch wenig erprobt ist die Nutzung dieser Geräte für die Beheizung von Fahrzeugen. Im Rahmen eines Pilot- und Demonstrationsprojekts des Bundesamts für Energie wurde ein kompaktes Heiz- und Kühlmodul für kleine E-Traktoren getestet. Die Lösung unter Verwendung einer Sole-Sole-Wärmepumpe mit zwei umschaltbaren hydraulischen Kreisläufen könnte Schule machen und künftig auch in anderen Fahrzeugarten zum Einsatz kommen. | Lesen Sie den Fachartikel: „Abwärme beheizt E-Fahrzeuge„ (energeiaplus.com, 7.5.24)
Nachhaltiges PV-Recycling Wer sich mit dem Kauf einer Photovoltaikanlage beschäftigt, denkt zwangsläufig auch bereits über deren Ende nach. Denn logisch: Die Frage nach der fachgerechten Entsorgung einer Solaranlage will geklärt sein, bevor man sich für einen Kauf entscheidet. | Die Entsorgung von Elektrogeräten in der Schweiz ist in der Verordnung über die Rückgabe, die Rücknahme und die Entsorgung elektrischer und elektronischer Geräte (VREG) geregelt. Darin wird den Herstellern und Importeuren die Verantwortung für die Entsorgung übertragen. Das heisst: Hersteller und Importeure sind verpflichtet, Elektrogeräte entgegenzunehmen und dem Recycling zuzuführen, wenn sie ausgedient haben. (www.baurundschau.ch, 7.5.24)
GeoSpy: Diese KI erkennt, wo Fotos aufgenommen wurden Eine KI, die erkennt, wo genau deine Fotos aufgenommen wurden? Das könnte vor allem für Social Media User kritisch werden. Das KI-System GeoSpy verspricht aber genau das. | Ob in Posts oder Stories bei Instagram, WhatsApp oder TikTok — tagtäglich finden unzählige Fotos ihren Weg in die sozialen Netzwerke und sind damit für viele andere Menschen sichtbar. Doch nicht immer zeigen Urheber:innen auch, an welchem Ort sie das jeweilige Bild aufgenommen haben. | Ein neues KI-Tool könnte hier allerdings Licht ins Dunkel bringen. Denn GeoSpy AI verspricht, anhand eines Fotos den Ort der Aufnahme identifizieren zu können. (www.basicthinking.de, 7.5.24)
Prescribed burning can reduce wildfire damage Low-intensity fires help clear out dead wood and vegetation, reducing the fuel available when a wildfire comes along. (yaleclimateconnections.org, 7.5.24)
BMWK unterstützt CO2-sparsame Papierproduktion | Parlamentarische Staatssekretärin Brantner übergibt Förderbescheide über rund 14,5 Millionen Euro Die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Dr. Franziska Brantner, hat heute in Heidenheim zwei Förderbescheide an die Unternehmen Voith Group und Essity für ihr Projekt einer CO2-armen Herstellung von Papierhandtüchern übergeben. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) fördert das Forschungsvorhaben mit insgesamt rund 14,5 Millionen Euro im Rahmen des Programms „Dekarbonisierung der Industrie“. Das Programm unterstützt die klimaneutrale Produktion der Zukunft. (www.bmwk.de, 7.5.24)
Solarenergie weltweit Dank Anstrengungen in Europa — insbesondere in Deutschland — ist die Solarenergie konkurrenzfähig geworden. Vor allem in Asien, aber auch in Afrika schreitet der Ausbau massiv voran. Dies insbesondere auch, weil die Solarenergie sich hier nicht gegen bestehende Kraftwerke durchsetzen muss, sondern das zusätzliche stark steigende Wirtschaftswachstum und damit den steigenden Energiebedarf der Bevölkerung deckt. Dies trägt noch nicht zur Dekarbonisierung der Welt bei, sondern hilft nur, das Wachstum des CO2-Ausstosses zu drosseln. (www.sses.ch, 7.5.24)
Eine Woche Pause: Das kann der Verzeicht auf Social Media bewirken Die Auswirkungen von Social Media auf unser Wohlbefinden sind ein viel erforschtes Thema. Eine neue Studie hat nun herausgefunden, dass bereits eine Woche Verzicht auf soziale Netzwerke das Selbstwertgefühl bei jungen Frauen enorm steigern kann. | Die Nutzung sozialer Netzwerke wie Instagram, TikTok und Co. kann enorme Auswirkungen auf die psychische Gesundheit haben. Aber auch das Schlafverhalten kann bei zu intensiver Nutzung leiden. | Laut einer DAK-Studie, bei der Kinder und Jugendliche im Alter von zwölf bis 17 Jahren befragt wurden, erfüllen bereits 2,6 Prozent die Kriterien für eine Abhängigkeit nach der sogenannten „Social Media Disorder Scale“. Knapp ein Viertel der befragten Kinder und Jugendlichen gab sogar an, aufgrund der Social-Media-Nutzung häufig oder sogar sehr häufig zu wenig Schlaf zu bekommen. (www.basicthinking.de, 7.5.24)
Nicht-anerkannte Religionsgemeinschaften: Kaum Angestellte, viel Freiwilligenarbeit Während die Landeskirchen ihre Strukturen und Tätigkeiten detailliert dokumentieren (müssen), gab es bisher kaum Zahlen zu den privatrechtlich organisierten, «kleinen» Religionsgemeinschaften. Jüngste Erhebungen zu den Kantonen Bern und Luzern ändern dies allmählich. Sie zeigen, wie verschieden Ressourcen und Aktivitäten bei diesen Gemeinschaften sind, je nach religiöser Tradition. (www.religion.ch, 7.5.24)
Rechte Jugendliche: 7 Thesen, warum die Kids zur AfD rücken Früher kämpften Jugendliche und junge Erwachsene gegen Rassismus und für Klimaschutz. Heute neigen sie nach rechts. Und das ist mehr als eine Tiktok-Radikalisierung (www.freitag.de, 7.5.24)
Was eine Woche Social Media-Pause bewirken kann Soziale Medien mit ihren Fitnessgurus, scheinbar makellosen Schönheiten und gefährlichen Körpertrends können stressen. Eine kanadische Studie hat eine klare Empfehlung. (www.dw.com, 7.5.24)
Unternehmen geben Ziele auf: Kreuzfahrt bleibt Klimakiller Still und leise haben sich Kreuzfahrtunternehmen Tui Cruises und Aida vorerst von der Klimaneutralität verabschiedet. Der Treibstoff bleibt entscheidend. mehr... (taz.de, 7.5.24)
Branche in der Krise: Heizölhändler hoffen auf Bio-Brennstoffe Auch wenn weiter fleißig Ölheizungen eingebaut werden: Die Mineralstoffhändler in Hessen sorgen sich um ihre Zukunft. Chancen sehen sie im grünen Heizöl. (www.faz.net, 7.5.24)
Wie die Parteien im EU-Parlament zur Klimapolitik stehen Fast alle im Europäischen Parlament vertretenen deutschen Parteien betrachten den Klimaschutz als eine zentrale Aufgabe. Doch wie diese angegangen werden soll - bei der Frage gibt es in ihren Wahlprogrammen große Unterschiede. Von Corinna Emundts.[mehr] (www.tagesschau.de, 7.5.24)
Klimawandel: Dieser Ozeanwirbel könnte unser Leben auf den Kopf stellen Alle reden vom möglichen Kollaps der Atlantischen Umwälzströmung, doch viel wahrscheinlicher ist ein baldiges Kippen des unbekannteren Subpolarwirbels im Nordatlantik. Die Folgen wären erheblich - auch für Deutschland. (www.sueddeutsche.de, 7.5.24)
„Windräder gefährden den sozialen Frieden“ Im Mühlviertel formiert sich eine breite Front gegen Bau von bis zu 50 Kolossen, die doppelt so hoch wie der Alte Dom in Linz sein sollen. Es geht auch um viel Geld und umstrittenes „Anfüttern“, wenn Befragungen im Sinne der Projektwerber ausgehen. Argumente gegen den „grünen Strom“ sind neben Tiere auch der soziale Frieden. (www.krone.at, 7.5.24)
Das sind die neuen iPads von Apple Apple stellt seine neuen iPads in zwei Größen vor. Ein Pro-Stift soll kreatives Arbeiten einfacher machen. Was man zum iPad Pro und iPad Air wissen muss. (www.faz.net, 7.5.24)
Das Tollste. Das Neueste. Das Nachhaltigste… - oder doch nicht? - Kritische Statements zur heutigen Apple Keynote von refurbed Co-Founder Peter Windischhofer (oekonews.at, 7.5.24)
Sonne und Acker: Agri-PV als Chance für Energie- und Landwirtschaft - Die EU hat ehrgeizige Ziele: Bis 2030 sollen rund 750 Gigawatt (GW) an Solarenergie installiert werden. (oekonews.at, 7.5.24)
Horgenglarus zieht nach Süden Die 144-jährige Möbelfabrik hat einen neuen Standort gefunden. Ab 2027 wird sie sich in Hätzingen im südlichen Kanton Glarus in einer alten Wolltuchfabrik einrichten. (www.hochparterre.ch, 7.5.24)
«Die Profiteure wären Google und Co» In der neusten Folge des persoenlich.com-Podcasts sprechen Onlineredaktorin Sandra Porchet und Verleger Matthias Ackeret über die Werbestatistik, wonach die Tech-Giganten weiter zulegen. Auch die Ausstrahlung der Prix-Walo-Gala auf SRF ist Thema. (www.persoenlich.com, 7.5.24)
Institut der deutschen Wirtschaft: Mangel an mathematisch-technischen Fachkräften lässt nach Laut einer Studie schrumpft die Fachkräfte-Lücke in MINT-Berufen, ist aber immer noch groß. Die Jobs seien besonders wichtig für Digitalisierung und Klimaschutz. (www.zeit.de, 7.5.24)
IWB: Konkurrenziert die Solaroffensive die Fernwärme? Der Chef der Basler Energieversorgerin präsentiert ein "ansprechendes" Jahresergebnis. Der Fernwärmeausbau sei auf Kurs, sagt er im Interview. Und informiert, wie es um die alpinen Solaranlagen steht. (www.onlinereports.ch, 7.5.24)
Finanzexpertin über Steuerpolitik: „Mehrheit der Welt soll profitieren“ Wie lassen sich Sozialpolitik und Klimaschutz bezahlen? Finanzexpertin Chenai Mukumba ist dafür, Superreiche und Konzerne stärker zu besteuern. mehr... (taz.de, 7.5.24)
Elektro-Laster in Deutschland: Jetzt knüpft sich China die Lastwagen vor Die Elektroautos dominieren die Chinesen längst. Jetzt schicken sich Start-ups an, auch die Nutzfahrzeugbranche umzukrempeln. Das erste expandiert gerade in Antwerpen und drängt auch auf deutsche Straßen. (www.faz.net, 7.5.24)
Wiener Wärmeplan 2040 veranschaulicht klimaneutrale Zukunft Wiens - Die Stadt Wien will die fossile Dominanz bei Raumwärme und Warmwasser im Gebäudebestand bis zum Jahr 2040 zu beenden und durch erneuerbare Energien zu ersetzen (oekonews.at, 7.5.24)
Nord gegen Süd: Wer bekommt den billigeren Strom? Die Debatte um eine Aufspaltung des deutschen Strommarkts in zwei Preiszonen spaltet die Bundesländer. In München könnte der Strom in Zukunft teurer sein als in Hamburg. (www.faz.net, 7.5.24)
Vatikan: Foto-Ausstellung zu Ökologie eröffnet am Petersplatz - - 24 großformatige Fotografien zum Thema Schöpfung und Klimawandel sind im Mai im Braccio di Carlomagno, dem vatikanischen Ausstellungsraum auf dem Petersplatz, zu sehen. Die Schau mit dem Titel „Changes“ wurde an diesem Dienstag eröffnet. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 7.5.24)
Ärztin nennt Zustand eines der Hungerstreikenden „sehr kritisch“ Die Berliner Gruppe „Hungern bis ihr ehrlich seid“ verweigert seit Wochen die Nahrung, um auf die Gefahren des Klimawandels hinzuweisen und Politiker unter Druck zu setzen. Nun äußerte sich die behandelnde Ärztin besorgt über die Verfassung eines Teilnehmers. (www.welt.de, 7.5.24)
UNO/Vatikan: Wälder sind für Millionen von Menschen wichtig - - Der ständige Beobachter des Heiligen Stuhls bei den Vereinten Nationen in New York hat die von Papst Franziskus geforderte integrale Ökologie als den besten Weg beschrieben, um Ökosysteme und Gemeinschaften zu schützen. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 7.5.24)
Lesende fragen Peter Schneider: «Worin, Herr Schneider, besteht eigentlich Ihre Expertise?» In der letzten Folge seiner Kolumne beantwortet unser Autor die Frage, warum er eigentlich berufen war, den Leserinnen und Lesern über Jahre Ratschläge zu erteilen. (www.tagesanzeiger.ch, 7.5.24)
Neue Regeln für eine bessere Entsorgung von Elektrogeräten, E-Zigaretten und Batterien Kreislaufwirtschaft (www.eco-world.de, 7.5.24)
Klimawandel: Bergwiesen in Gefahr Klimaerwärmung führt zu Humusrückgang (www.eco-world.de, 7.5.24)
Regierung fördert Solarfabrik in den USA: Hermesbürgschaft für Abwanderung Meyer Burger schließt die Solarfabrik in Freiberg und baut eine neue in Amerika. Die Linkspartei kritisiert, dass die Bundesregierung das fördert. mehr... (taz.de, 7.5.24)
Weltladentag setzt Zeichen für Klimagerechtigkeit und Fairen Handel World Fair Trade Day am 11.05.2024 (www.eco-world.de, 7.5.24)
"History is not the past" Demokratie lernen - Politik mitgestalten in den Programmen des Jugendherbergswerks (www.eco-world.de, 7.5.24)
Schweiz: Caritas für Prämienverbilligung - - Das katholische Hilfswerk befürwortet die Prämien-Entlastungs-Initiative. Am 9. Juni 2024 stimmen die Schweizer Stimmberechtigten über die Volksinitiative „Maximal 10 Prozent des Einkommens für die Krankenkassenprämien (Prämien-Entlastungs-Initiative)“ ab. Die Initiative fordert, dass die Versicherten höchstens 10 Prozent ihres verfügbaren Einkommens für die Prämien aufwenden müssen. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 7.5.24)
Eine besondere Konstellation Den Wettbewerb für die Erneuerung der Siedlung Hirschwiese in Zürich gewinnt eine junge, zehnköpfige Arbeitsgemeinschaft. Die ARGE PASTA MISTA erhält viel Bestand und will sich als Verein organisieren. (www.hochparterre.ch, 7.5.24)
Naturnahes Gärtnern schont Umwelt und Klima Garten Erde Nachhaltigkeit Pflanzen (www.eco-world.de, 7.5.24)
Solarstrom ist Sozialstrom, sagt Franz Alt - Er benennt die harten Gegner, die Fossillobbyisten (oekonews.at, 7.5.24)
«Hass ist etwas Natürliches» – wie kommen wir zurück zum Dialog? Krieg befördert Schwarz-Weiss-Denken. Poesie sei in dieser Situation ein Lichtblick, so Rabbinerin Delphine Horvilleur. (www.srf.ch, 7.5.24)
Jetzt kommen die Elektrolaster Zwei EU-Richtlinien zwingen die Hersteller von Nutzfahrzeugen, den CO2-freien Anteil sehr schnell zu erhöhen. Die Hersteller wollen diese Vorgaben aber noch übertreffen: Sie erwarten, dass drei Viertel aller Neuzulassungen von LKW, Lieferwagen und Bussen im Jahr 2030 emissionsfrei sein werden. - (www.klimareporter.de, 7.5.24)
Österreich hat deutlich weniger Strom und Gas verbraucht Die Gasspeicher sind gut gefüllt, außerdem hat Österreich in diesem Winterhalbjahr auch einen, wenn auch nur kleinen, Überschuss im Stromexport erzielt. (www.diepresse.com, 7.5.24)
Klimawandel gefährdet Biodiversität vehement - Klimawandel könnte bis Mitte des Jahrhunderts zum Hauptgrund für den Verlust der biologischen Vielfalt werden (oekonews.at, 7.5.24)
Die Schweiz will Solarstrom massiv ausbauen, doch viele Anlagenbesitzer könnten bald weniger verdienen Das Stromgesetz will die Einspeisevergütung für Solarstrom vereinheitlichen. Mit dem vorgeschlagenen Modell wären aber viele PV-Anlagen-Besitzer in den letzten Jahren schlechter gefahren. Das zeigt eine NZZ-Analyse. (www.nzz.ch, 7.5.24)
Heizungen: Absatz bricht ein - - Die Hersteller von Heizungssystemen melden einen deutlichen Verkaufsrückgang für Wärmeerzeuger. 2023 hatte sie sich noch über ein Rekordjahr freuen können. - - (www.geb-info.de, 7.5.24)
«Apropos» – der tägliche Podcast: Diese Frau will das Stromgesetz im Alleingang verhindern Das Stromgesetz will erneuerbare Energie fördern. Im Juni kommt es vors Stimmvolk – weil Naturschützerin Vera Weber das Referendum ergriffen hat. Was treibt sie an? (www.tagesanzeiger.ch, 7.5.24)
CO2-Messungen in Echtzeit: Empa-Daten für den SRF-Klimamonitor «Am Puls des Planeten – tägliche Zahlen und Fakten zum Klima», so bewirbt die Webseite des Schweizer Radio und Fernsehens SRF seinen «Klimamonitor». Ein Teil der online publizierten Daten, nämlich die auf dem Jungfraujoch gemessenen CO2-Konzentrationen, liefern Forschende der Empa-Abteilung «Luftfremdstoffe/Umwelttechnik». - - (www.admin.ch, 7.5.24)
Mobilitätsverhalten im Limmattal: Kanton führt dritte Bevölkerungsbefragung durch Das Amt für Mobilität führt in Zusammenarbeit mit dem Statistischen Amt im Mai in den Gemeinden Dietikon, Schlieren und Urdorf zum dritten Mal eine Bevölkerungsbefragung durch. Damit soll untersucht werden, ob sich Veränderungen im Mobilitätsverhalten der Bevölkerung sowie in deren Einstellung zur Verkehrsmittelwahl abzeichnen. (www.zh.ch, 6.5.24)
Neues Leitungskatasterportal schafft Transparenz und Mehrwert im Bauwesen Der neue Leitungskataster des Kantons Zürich bildet alle ober- und unterirdischen Ver- und Entsorgungsleitungen ab. Seit 1. Mai 2024 sind die Informationen über Art und Lage der Leitungen über ein zentrales Portal öffentlich und kostenlos zugänglich. Diese Informationsquelle ist sehr nützlich für Planungs-, Bau- und Unterhaltsarbeiten. (www.zh.ch, 6.5.24)
How do scientists know how much climate change affects a hurricane, a heat wave, a drought, and more? The field of attribution science is 20 years old this year, and scientists' ability to detect the fingerprints of climate change in extreme weather events is growing stronger. (yaleclimateconnections.org, 6.5.24)
Heuernte 2024: Effiziente Rehkitzrettung durch Drohnenbefliegung Die Rehkitzrettung mit Wärmebildkamera und Multikopter aus der Luft ist die sicherste Methode, um Rehkitze vor Mähmaschinen zu retten. Der Schweizer Tierschutz STS unterstützt die Rehkitzrettung bei der Heuernte mit einer eigenen Drohnenflotte, die neu zehn Drohnen umfasst. Die Drohnenflotte wird vom Verein Rehkitzrettung Schweiz eingesetzt. (www.bioaktuell.ch, 6.5.24)
Künstliche Küstenregeneration: Dubai will mehr als 100 Millionen Mangrovenbäume pflanzen Die Wüstenstadt Dubai beherbergt bereits den größten Wolkenkratzer der Welt und gilt generell als Stadt der Superlative. Das lokale Unternehmen Urb plant nun ein weiteres ambitioniertes Projekt: Im Rahmen der weltweit umfassendsten künstlichen Küstenregeneration soll Dubais Küstenlinie transformiert werden. Unter anderem sollen dafür mehr als 100 Millionen Mangrovenbäume gepflanzt werden, um die Stadt vor Küstenerosion und einem steigenden Wasserspiegel zu schützen. (www.trendsderzukunft.de, 6.5.24)
Branche sorgt sich wegen Trend zu Werbeverboten Im Zentrum der 99. Mitgliederversammlung von Kommunikation Schweiz standen am Montag die politische Arbeit des Verbands und Neuwahlen von Vorstandsmitgliedern. (www.persoenlich.com, 6.5.24)
Ausgleichszahlung für CO2-Preis: Klimageldversprechen wartet auf Einlösung [Online-Abo] Im Koalitionsvertrag hatte die Ampel das Klimageld beschlossen. Bislang ist sie eine Umsetzung allerdings schuldig geblieben. Beim CO2-Emissionskostentransfer ist noch nichts passiert. (www.jungewelt.de, 6.5.24)
Ahornsirupproduktion in Kanada: »Werden sie in fünf Jahren wieder auffüllen« Kanada: Strategische Reserve für Ahornsirup auf Rekordtief. Verband will Kapazitäten weiter ausbauen. Ein Gespräch mit Joël Vaudeville, Kommunikationsdirektor der Erzeugergemeinschaft Québec Maple Syrup Producers (QMSP). (www.jungewelt.de, 6.5.24)
Lukas Bärfuss: "Frieden kann es nur in einer gerechten Gesellschaft geben" Wir müssen unsere Demokratie resilienter gegen Angriffe machen, sagt der Schriftsteller Lukas Bärfuss. Dafür müssen die Menschen ihren Egoismus hinter die Ideale stellen. (www.zeit.de, 6.5.24)
Lithium im Erzgebirge: Das Gold der Sachsen Tief unten im Erzgebirge liegt Lithium. Es soll bald abgebaut werden. Denn ohne Lithium gibt es keine Elektroautos. Muss man die Umwelt schinden, um dem Klima zu helfen? (www.zeit.de, 6.5.24)
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