Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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23.5.24 (Aktualisierung 23:55)

Nach Klimaschutzurteil des Oberverwaltungsgerichts: Robert Habeck braucht Geld Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg hat geurteilt: Die Ampel muss mehr für Klimaschutz tun. Dafür müsste Christian Lindner Geld locker machen. Das Problem: Dem Finanzminister ist die schwarze Null wichtiger als Recht und Gesetz (www.freitag.de, 23.5.24)

Turbulenzen im Flugverkehr: Gefährliche «Luftlöcher» nehmen zu Klimaforschende gehen davon aus, dass durch den Klimawandel mehr unerwartete Turbulenzen auftreten. Doch Piloten und Passagiere sind ihnen nicht blind ausgeliefert. (www.tagesanzeiger.ch, 23.5.24)

Europa: Die Solidarität der Tat Europa muss mit Ergebnissen überzeugen und nicht mit Mythen, Symbolpolitik oder irgendwelchen scheinbar geeigneten „Narrativen“. Und dies gerade in einer Zeit, in der die Spannungen auf vielen Feldern zunehmen. (www.faz.net, 23.5.24)

NATO in den Alpen: Panzerhaubitzen auf Durchfahrt Ob Truppen oder Kriegsgerät: Alpenrepubliken dienen der NATO-Logistik. (www.jungewelt.de, 23.5.24)

Klimakrise: Profitable Energiewende Brasilien: Fast alle Wind- und Solarparks in der Hand globaler Investoren. Großprojekte treiben auch Landgrabbing voran. (www.jungewelt.de, 23.5.24)

Star-Winzer Hillinger setzt auf„smarte“ Weingärten Das Joiser Bio-Weingut will mit dem Einsatz moderner Technik die Messlatte für innovativen Weinbau auf die nächste Stufe heben. (www.krone.at, 23.5.24)

Alpenverein sagt Nein zur Nutzung der Windkraft Als verfassungswidrig und gefährlich für das Bundesland Kärnten bezeichnet der Alpenverein den neuen Gesetzesentwurf. (www.krone.at, 23.5.24)

Fast zu einfach: Auf diese Art und Weise lassen sich mehr als 17 Prozent Treibstoff in der Schifffahrt sparen Die Schifffahrt ist ein extrem effizienter Weg, wenn es darum geht, große Mengen Güter über große Distanzen zu transportieren. Allerdings ist die Güterschifffahrt auch für etwa drei Prozent der globalen menschengemachten CO2-Emissionen verantwortlich. Die Natur der Schifffahrt macht es auch relativ schwierig, sie zu dekarbonisieren. Allerdings gibt es durchaus technologische Ansätze, um eine Schifffahrt mit stark reduzierten oder gar eliminierten CO2-Emissionen zu ermöglichen. Zu diesen gehören unter anderem Wasserstoff- oder Ammoniak-Antriebe, sogenannte Flettner-RotorenFlettner-Rotoren oder Methanol als Treibstoff. Sogar gigantische Segel oder riesige Drachen werden in Betracht gezogen. Was aber, wenn sich die CO2-Emissionen der Schifffahrt senken ließen, ohne dass es nötig ist, die Schiffe zu modifizieren. Ein entsprechender Ansatz wurde kürzlich untersucht. … (www.trendsderzukunft.de, 23.5.24)

Die Europäischen Linken: Die kleinste der EU-Fraktionen Die Linke nimmt im EU-Parlament für sich in Anspruch, als einzige Kraft Klimaschutz und Sozialpolitik nicht gegeneinander auszuspielen. Europa brauche eine Umverteilung von oben nach unten, lautet die klassisch linke Forderung. Von M. Reiche.[mehr] (www.tagesschau.de, 23.5.24)

NEOS werben vor EU-Wahl für Klimaschutz Die NEOS werben im EU-Wahlkampf für Vereinigte Staaten und jetzt auch für Klimaschutz (siehe Video oben). „Wir müssen noch weiter gehen, damit wir die Klimaziele bis 2030 erreichen“, sagte EU-Kandidatin Anna Stürkgh. Der Green Deal der EU sei ganz ohne Grüne vorangetrieben worden. (www.krone.at, 23.5.24)

Bundesrat verpasst es, die LSVA fit zu machen – Alpen-Initiative Der Bundesrat hat seine Pläne für eine Weiterentwicklung der Leistungsabhängigen Schwerverkehrsabgabe (LSVA) in die Vernehmlassung geschickt — die Frist endet heute. Der Vorschlag des Bundesrates beinhaltet zwar wichtige Updates von überholten Regelungen, allerdings verpasst er es, die LSVA für die aktuellen Herausforderungen im Güterverkehr fit zu machen. Die Alpen-Initiative hat sich vertieft mit der Vorlage beschäftigt, sich mit einer Stellungnahme eingebracht und wird den parlamentarischen Prozess dazu eng begleiten. (www.alpeninitiative.ch, 23.5.24)

The Artificial Intelligence Era Faces a Threat from Directed Energy Weapons Autonomous and AI-enabled systems increasingly rely on optical and radio frequency sensors and significant computer power. They face growing vulnerabilities from directed-energy laser and microwave weapons (www.scientificamerican.com, 23.5.24)

Behind the 'Bechdel test for climate change' in movies An interview with two of the creators of the Climate Reality Check, which evaluates whether films reflect the fact that the climate is changing. (yaleclimateconnections.org, 23.5.24)

Ex-Bundeskanzler wird Professor: Walter Thurnherr soll ETH-Studenten Schweizer Politik lehren Der ehemalige Bundeskanzler wird ab Oktober Professor an der ETH Zürich, wo er Studenten die Schweizer Politik näher bringen soll. Er hatte dort einst theoretische Physik studiert. (www.tagesanzeiger.ch, 23.5.24)

Wie deine WordPress-Website mit dem richtigen Managed WordPress Hosting deutlich schneller läuft Um mit einer WordPress-Website beim Publikum und bei den Suchmaschinen zu punkten, spielt die Ladegeschwindigkeit deiner Website eine erhebliche Rolle. Niemand möchte heutzutage lange darauf warten müssen. Da geht es um Sekunden und Millisekunden. Welche Stellschrauben für die WordPress Performance wichtig sind, wie sich die Wahl des richtigen Managed WordPress Hostings positiv auf deine Seitengeschwindigkeit auswirkt und Raidboxes dich unterstützen kann, erfährst du in diesem Artikel. | Damit deine Website Besucher:innen anzieht, ist eine schnelle Ladezeit unerlässlich. Kontrolliere deshalb regelmäßig die Geschwindigkeit deiner Website und optimiere, wo es sich anbietet. Es ist wichtig, zu verstehen, dass sich viele Aspekte auf die Performance auswirken und das Hosting alleine kein Allheilmittel darstellt. | Wie schnell deine Website lädt, hängt auch von Faktoren wie der Geolocation, der Tageszeit und der Auslastung des Servers ab. … (www.basicthinking.de, 23.5.24)

Abstimmung vom 9. Juni: Ja zum Stromgesetz, Ja zur Solarenergie! Seit 50 Jahren setzt sich die Schweizerische Vereinigung für Sonnenenergie SSES unermüdlich für die Entwicklung der Sonnenenergie ein und ist damit die älteste Solarvereinigung der Schweiz. Ihre Ziele wird bei der Abstimmung über das Stromgesetz am 9. Juni im Mittelpunkt stehen, weshalb sie sich für ein JA zum Stromgesetz ausspricht. | Nach jahrzehntelangem Engagement wird endlich anerkannt, dass die Solarenergie — neben der Wasserkraft, die bereits umfangreich genutzt wird — eine wichtige Säule der Energiewende ist. Das Ziel des Gesetzes, 35 TWh Strom im Jahr 2035 aus erneuerbaren Energien zu produzieren, kann nur mit Hilfe der Solarenergie erreicht werden. Das Potential der Windkraft, dem zusätzlichen Ausbau der Wasserkraft (inkl. Erhöhung der Staudämme) und dem Einsatz von Solaranlagen im alpinen Raum wird auf je rund 2 TWh geschätzt. Entsprechend findet der restliche Ausbau auf bereits bestehenden Dächern und Fassaden statt. (www.sses.ch, 23.5.24)

Die 20. Ausgabe der Tage der Sonne mit vielen spannenden und abwechslungsreichen Anlässen Die Tage der Sonne rücken das Thema der Sonnenenergie, Effizienz und Suffizienz in der ganzen Schweiz ins Rampenlicht. Dieses Jahr wird die Veranstaltungsreihe zum 20. Mal durchgeführt und zieht mit den vielseitigen Anlässen eine breite Palette von Menschen an. In den verschiedenen Sprachregionen der ganzen Schweiz werden zwischen dem 24. Mai und 2. Juni 2024 über 60 Events durchgeführt. Weitere Anlässe kurz nach den Tagen der Sonne sind ebenfalls im Kalender aufgeschaltet. | Dass das Thema der Energiewende aktueller denn je ist, zeigen die Entwicklungen auf Bundes- und Kantonsebene. Während die Bevölkerung am 9. Juni über das Stromgesetz abstimmt, haben diverse Kantone ihre Gesetzgebungen im Energiebereich angepasst. Die Tage der Sonne bilden die perfekte Plattform, um sich über lokale Förderbestände, Neuerungen und Innovationen im Energiebereich oder ganz einfach über das Thema Solarenergie und Erneuerbare im Allgemeinen auseinanderzusetzen. (www.sses.ch, 23.5.24)

CO2 im Wal Seegraswiesen binden ihn, Mangrovenwälder ebenso. Marine Ökosysteme speichern große Mengen Kohlenstoff. Und sogar in Walen ist jede Menge CO2 gebunden. Warum das so ist, weiß Manuel Marinelli. Der Meeresbiologe hat die NGO „Project Manaia“ gegründet — diese kartiert und renaturiert unter anderem Seegraswiesen im Mittelmeer. (www.oeko.de, 23.5.24)

Gut, wenn der Preis die Wahrheit sagt Emissionshandel und CO2-Steuern wirken, zeigt eine neue Untersuchung mit Daten aus zahlreichen Ländern. Spannend dürfte werden, wie der neue CO2-Handel in Verkehr und Energie in der EU ab 2027 wirkt. (www.klimareporter.de, 23.5.24)

Mit Sensoren Strom sparen Bis zu 95% Strom kann bei der Beleuchtung gespart werden, wenn diese am richtigen Ort installiert und optimal gesteuert ist, also nur dann eingeschaltet ist, wenn sie auch effektiv gebraucht wird. Das ist die Erkenntnis des Projekts Sensolight anhand von sechs konkreten Fallstudien. Das Projekt wurde unterstützt von EnergieSchweiz, dem Programm des Bundesamtes für Energie für Energieeffizienz. | Eine zentrale Erkenntnis: Der Einfluss von Sensorik und der Vernetzung der Leuchten steuert einen grösseren Beitrag zur Effizienzsteigerung bei als der Ersatz der konventionellen Lichtquellen durch LED. Belegt wird dies durch Messungen vor und nach der Sanierung in den sechs Praxisbeispielen. | Die Auswertung der Messungen zeigt, dass in Verkehrszonen (Korridor, Treppenhaus) mit dem Einsatz von Beleuchtungsanlagen, die vernetzt und mit Sensoren gesteuert werden, ein Einsparpotenzial von 82 und 94% besteht. … (energeiaplus.com, 23.5.24)

Wenn der Klimawandel krank macht Seit 2017 analysieren Forschende aus aller Welt für den "Lancet Countdown Report" den Zusammenhang von Klima und Gesundheit. In diesem Jahr fällt ihr Fazit besonders drastisch aus. Von Dominik Bartoschek.[mehr] (www.tagesschau.de, 23.5.24)

Versorgung mit Erdgas ist auch ohne Importe aus Russland gesichert Modellanalyse untersucht, ob EU-Länder Lieferausfall von russischem Erdgas kompensieren könnten — Selbst wenn Gasnachfrage bis 2030 hoch bliebe, wäre Verzicht auf russisches Erdgas möglich — Gasbedarf könnte durch Pipeline-Importe aus anderen Ländern und Flüssigerdgas ohne Ausbau der Infrastruktur gedeckt werden (www.diw.de, 23.5.24)

Geneva Summit: Der Menschenrechtsgipfel ohne ein Wort zu Gaza Jedes Jahr Mitte Mai findet der Geneva Summit statt, ein Forum für Menschenrechtsaktivist:innen aus der ganzen Welt. Der Nahostkonflikt kommt an dieser Veranstaltung immer höchstens am Rand vor — 2024 war die Abwesenheit des Kriegs aber besonders auffällig. Eine Analyse. (www.swissinfo.ch, 23.5.24)

FKSZ: 100 Jahre zeitgemäss und lebensnah Die Freien Katholischen Schulen Zürich (FKSZ) feiern dieses Jahr ihr 100-jähriges Bestehen und sind damit eine etablierte Institution in der Bildungslandschaft Zürichs. Was macht die Kultur und die Qualität einer explizit katholischen Privatschule aus? Ihr Direktor Othmar Meister im Interview zum grossen Jubiläum. (katholisch-zuerich.ch, 23.5.24)

Waldbrände in der Schweiz werden seltener, aber grösser Zunehmende Waldbrandgefahr wegen des Klimawandels: Trotzdem werden die Brände nicht häufiger, dafür aber gefährlicher. (www.srf.ch, 23.5.24)

In „Fake“-Falle getappt: Darum ist man nicht dumm Was haben Pest, Corona und die Französische Revolution gemeinsam? Richtig: den großen Auftritt von Verschwörungstheoretikern. Wie meistens, wenn die Zeiten kompliziert, gefährlich, durcheinander sind. Sie selbst sind auch schon auf Fake News und Lügenmärchen hereingefallen? Keine Sorge, Sie sind damit nicht allein – und deshalb um Gottes Willen schon gar nicht dumm, wie wir bei der „Sciency Feminist“ nachgefragt haben. (www.krone.at, 23.5.24)

Hitzewelle: Hunderte Menschen in Pakistan erleiden Hitzschlag In Pakistan leiden die Menschen unter einer Hitzewelle. Hunderte brauchten bei 49 Grad Celsius medizinische Hilfe. Experten sehen einen Zusammenhang mit dem Klimawandel. (www.zeit.de, 23.5.24)

Forschung gibt Empfehlungen für lokale Kommunikation Die Fachhochschule Graubünden gibt Gemeinden und Medien Tipps für eine nachhaltige lokale Kommunikation, ergänzt mit Beispielen aus der Praxis. (www.persoenlich.com, 23.5.24)

«Wir müssen den Leuten Geigerzähler besorgen» Vor allem während Krisen haben Verschwörungstheorien Hochkonjunktur. Die deutsche Publizistin und Digitalexpertin Katharina Nocun warnt davor, solche Ideologien zu verharmlosen. Im Interview gibt sie konkrete Tipps, wie Medien mit Verschwörungsmythen umgehen sollen. (www.persoenlich.com, 23.5.24)

Bedrohung durch Cyberangriffe: Wie schützen wir die Demokratie? China spioniert mit Hackern geistiges Eigentum aus, Russland versucht, auf diesem Wege liberale Demokratien zu destabilisieren. Die Angegriffenen scheuen oft davor zurück, die Täter zu nennen. Warum? (www.faz.net, 23.5.24)

Klimakatastrophe in Brasilien: Flut trifft vor allem Arme Bedürftige leiden besonders unter den Überschwemmungen. Auch die Klimapolitik des „grünen“ Präsidenten Lula steht auf dem Prüfstand. mehr... (taz.de, 23.5.24)

Klimawandel: Warum Fliegen nun turbulenter wird Nach dem Unfall auf einem Flug nach Singapur zeigt sich: Der Klimawandel wird zum Problem für den Flugverkehr. Mehr denn je gilt: Fasten your seatbelts! (www.zeit.de, 23.5.24)

Fliegen soll weniger klimaschädlich werden – wenn das gelingen soll, muss noch viel passieren Bis Mitte des Jahrhunderts will die Luftfahrtbranche klimaneutral werden. Dazu muss Kerosin ersetzt werden. Wasserstoff ist nicht die einzige Option. (www.nzz.ch, 23.5.24)

„Wir versinken nicht im Chaos“: Neos bieten sich als Klima-Alternative an Die Neos versuchen, die Causa Schilling für sich zu nützen: Man habe mit der Anna Stürkgh eine junge Kandidatin, die sich für Klimaschutz einsetzt und Wirtschaftsverständnis habe, betont Neos-Chefin Meinl-Reisinger. (www.diepresse.com, 23.5.24)

Deutsche Erinnerungskultur: Streit um geplante Reform Die Koalition will die Erinnerungskultur um die deutsche Kolonialgeschichte, die Geschichte der Demokratie und Migration erweitern. Die Vorschläge stoßen auf Kritik, vor allem bei den Holocaust-Gedenkstätten. (www.dw.com, 23.5.24)

So sieht es mit Versorgung ohne Russen-Gas aus In Österreich stammen nach wie vor über 90 Prozent aller Erdgasimporte aus Russland, der Verbrauch wird weiterhin als hoch bewertet. Was passiert im Falle eines Einfuhrverbots von russischem Erdgas in die EU? (www.krone.at, 23.5.24)

Pressestatement zur Windenergiestrategie WWF: Empfehlungen liegen auf dem Tisch, um Europa als Standort für nachhaltige Windenergieproduktion zu stärken (www.wwf.de, 23.5.24)

Patient „Gesundheitswesen“ und seine Genesung Monatelange Wartezeiten auf OP-Termine, Apotheken mit leeren Arzneimittelschränken und ein dramatischer Mangel an Ärzten und Pflegepersonal – nur einige Symptome einer systemischen Krise. Das Gesundheitswesen steht vor einem Scheideweg und die Digitalisierung gibt die Richtung vor. Vergaberechtsexperte Martin Schiefer zeichnet eine Prognose für das Gesundheitssystem von morgen. (www.diepresse.com, 23.5.24)

Marienerscheinung: Wunder gibt es immer wieder, aber ... ... sind sie auch echt? Der Vatikan hat neue Kriterien entwickelt, um angeblich Übernatürliches zu bewerten. Ein Besuch bei einer Nonne, die Marienerscheinungen prüft. (www.zeit.de, 23.5.24)

Elektroauto: Acht Ladeatarife im Vergleich Elektroautos auf der Fernfahrt zu laden, kann teuer werden. Ein Dschungel mit vielen Anbietern und intransparenten Preisen erschwert die Wahl des günstigsten Tarifs. Ein Wegweiser. (www.faz.net, 23.5.24)

Erklärvideo: Abstimmungen 9. Juni: Das Stromgesetz kurz erklärt Annick Senn erklärt in unter drei Minuten, worum es bei der Vorlage geht. (www.tagesanzeiger.ch, 23.5.24)

STUDIE: Sparen am Stromnetzumbau ist unsinnig - "Wer billig kauft, kauft teuer" gilt auch für die dt. Stromwende (oekonews.at, 23.5.24)

Trend zu Mini-PV-Anlagen statt Dachkraftwerken Der Preissturz beim Solarstrom war für Fachleute zu erwarten. Sie raten dennoch weiter zum „Eigenbau-Strom“ – aber die PV-Anlage sollte in der richtigen Größe dimensioniert sein. Die „Krone“ fragte nach, ob Private bald zahlen müssen, wenn auf Strommärkten zu viel Energie vorhanden ist. (www.krone.at, 23.5.24)

Hybridfarm ermöglicht ganzjähriges Ernten - Agrartunnel - Hybridfarm ermöglicht ganzjähriges Ernten - - Forscher der Western University nutzen Photovoltaik und Leuchtdioden für die Hybridfarm und kommen ohne Erde aus. - - - - (www.computerworld.ch, 23.5.24)

Grundrechtereport für 2024: Freiheitscheck im Taschenbuchformat Der Grundrechtereport versteht sich als Bericht über den Zustand der Demokratie im Land. Bei der Bilanz 2023 geht es um Zuwanderung – und Amazon. mehr... (taz.de, 23.5.24)

Gas aus dem Schwarzen Meer: Beschwerde bei der OECD eingereicht 2027 soll die Förderung von Erdgas durch die OMV beginnen. Umweltorganisationen möchten dies verhindern: Greenpeace und Fridays for Future haben nun eine Beschwerde gegen den Projektbetreiber in Wien eingebracht. Der Vorwurf lautet: Verstoß gegen OECD-Richtlinien. (www.diepresse.com, 23.5.24)

Mehr Klimaschutz für den Schutz unserer Ozeane Das höchste internationale Gericht für die Meere hat in einem Gutachten festgestellt, dass die Staatengemeinschaft mehr Treibhausgase reduzieren muss, um unsere Ozeane zu schützen. Ein Erfolg für vom Meeresspiegelanstieg bedrohte Inselstaaten. (www.energiezukunft.eu, 23.5.24)

Mehr Klimaschutz für den Schutz unserer Ozeane Das höchste internationale Gericht für die Meere hat in einem Gutachten festgestellt, dass die Staatengemeinschaft mehr Treibhausgase reduzieren muss, um unsere Ozeane zu schützen. Ein Erfolg für vom Meeresspiegelanstieg bedrohte Inselstaaten. (www.energiezukunft.eu, 23.5.24)

Gut, wenn der Preis die Wahrheit sagt Emissionshandel und CO2-Steuern wirken, zeigt eine neue Untersuchung mit Daten aus zahlreichen Ländern. Spannend dürfte werden, wie der neue CO2-Handel in Verkehr und Energie in der EU ab 2027 wirkt. - (www.klimareporter.de, 23.5.24)

INTERVIEW - «Die wehrhafte Demokratie ist missbrauchsanfällig»: Der Ex-Verfassungsrichter Hans-Jürgen Papier lobt das Grundgesetz, sieht aber auch Lücken Vor 75 Jahren wurde das deutsche Grundgesetz als Provisorium verabschiedet – und ist noch immer in Kraft. Der ehemalige Präsident des Bundesverfassungsgerichts Hans-Jürgen Papier sieht den Text vom Geist der Freiheit bestimmt. (www.nzz.ch, 23.5.24)

GASTKOMMENTAR - 75 Jahre BRD: Warum republikanische Werte zentral sind Vor autoritären Herrschaftsideologien schützt nur die Republik und nicht die Demokratie. Als Republik gewährleistet der Staat politische Freiheit. Die öffentliche Debatte in Deutschland trägt diesem Umstand zu wenig Rechnung. (www.nzz.ch, 23.5.24)

„Internet der Tiere“: Wie das Wissen von Kühen und Ziegen viele Leben retten kann [premium] Die Daten, die Minisender an immer mehr Tieren zu Satelliten senden, warnen vor Naturkatastrophen und revolutionieren die Biologie. Das zeigt Martin Wikelski in seinem Buch „The Internet of Animals“. (www.diepresse.com, 23.5.24)

Klimageräte im Test: Schön cool bleiben – mit einer effizienten Klimaanlage Die Klimageräte im Test kosten 700 bis weit über 2000 Euro, nicht alle kühlen und heizen effizient. Dazu kommen sehr unterschiedliche Strom­kosten. Jetzt vergleichen! (www.test.de, 23.5.24)

22.5.24

Countries Must Cut Climate Pollution, Ocean Court Rules In its first climate change case, the International Tribunal for the Law of the Sea determined that a global ocean convention extends to greenhouse gases, meaning countries have an obligation to reduce them (www.scientificamerican.com, 22.5.24)

So funktioniert das Bauen bei Schnee, Kälte und dünner Luft 3000 Meter über Meer entsteht derzeit die neue Titlis-Bergstation. Die Gipfel-Baustelle birgt viele Herausforderungen. (www.srf.ch, 22.5.24)

«Wir befinden uns in einer Lesekrise» Andrea Masüger ist seit zweieinhalb Jahren Präsident des Verlegerverbands Schweizer Medien. Der Bündner Publizist und ehemalige Chefredaktor der Südostschweiz hat in seiner beruflichen Karriere den Medienwandel hautnah miterlebt und schätzt im Jubiläumsjahr die Situation als «angespannt» ein. (www.persoenlich.com, 22.5.24)

Stromgesetz: Jedes Tal ein Potenzial In Norwegen wehren sich indigene Sámi gegen Windturbinen, die ihre Rentiere stören. Obwohl die Windräder erneuerbaren Strom liefern, solidarisieren sich Klimaaktivist:innen (siehe WOZ Nr. 11/24). Wäre das auch so, wenn es nicht um Sámi ginge? Sondern zum Beispiel um Landwirt:innen, die wegen Windkraft Land verlieren? | Wahrscheinlich nicht. Indigene Aktivist:innen haben in der Klimabewegung eine besondere Stellung. Das kann problematisch sein, in Überhöhung kippen. Berechtigt ist es trotzdem. Die Verbrechen an indigenen Gesellschaften hatten und haben sehr direkt mit dem kapitalistischen Ressourcenhunger zu tun. Indigene Lebensweisen sind heute unter Druck wie noch nie — und bekommen gerade deshalb enorme Bedeutung. Weil sie daran erinnern, dass es andere Wege gäbe, mit der Welt umzugehen, als sie als riesiges Warenlager zu betrachten, das den Menschen gratis zur Verfügung steht. (www.woz.ch, 22.5.24)

Politour | Filme für die Erde «Filme für die Erde» ist ein gemeinnütziger Umweltbildungsverein sowie das Kompetenzzentrum für Dokumentarfilme und Nachhaltigkeit in der Schweiz. Es wird auf wichtige Umweltthemen aufmerksam gemacht und die Freude am Klima- und Umweltschutz geweckt. An 81 Orten zeigt «Filme für die Erde» nun in Pop-up-Kinos «Ernte teilen» von Philipp Petruch. Thema des Dokfilms sind die solidarische Landwirtschaft und die damit verbundenen neuen Konzepte und Ideen, um unser Essen saisonaler, regionaler, ökologischer und fairer zu produzieren und zu konsumieren. (www.woz.ch, 22.5.24)

Leibniz-Gemeinschaft: Der See als Patient Ob Infektion oder Atemnot: Kranke Seen ähneln kranken Menschen. Regelmäßige Vorsorge könnte helfen, gesundheitliche Probleme frühzeitig zu erkennen und zu beheben. | Wie wir Menschen können auch Seen unter einer Vielzahl von gesundheitlichen Störungen leiden: von hohen Temperaturen über Probleme mit dem Kreislauf, der Atmung, Ernährung oder dem Stoffwechsel bis hin zu Infektionen und Vergiftungen. Darauf weisen Forscherinnen und Forscher unter Leitung der schwedischen Universität Uppsala und mit Beteiligung des IGB in einer aktuellen Studie hin. Um Seen vor chronischen Leiden und bedrohlichen Zuständen zu schützen und sie zu heilen, sollten ähnliche Strategien wie in der menschlichen Gesundheitsversorgung angewandt werden: Prophylaxe, regelmäßiges Screening, Behandlung und Schadensbegrenzung auf lokaler bis globaler Ebene. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 22.5.24)

Leibniz-Gemeinschaft: Meeresschätze schonend erforschen Am Meeresgrund lagern wertvolle Mineralien und Metalle. Mit einer neuen Methode lassen sie sich umweltfreundlich analysieren. | Am Meeresgrund lagern große Mengen von wertvollen Mineralien und Metallen, die dringend für moderne Technologien wie E-Autos und Windräder benötigt werden. Bisher ist die Entdeckung der Vorkommen aber sehr aufwendig: Tauchroboter nehmen mit Greifarmen Proben, die dann an Bord eines Forschungsschiffs untersucht werden. Eine innovative Methode eröffnet nun neue Möglichkeiten für die umweltfreundlichere Erforschung unserer Ozeane. | Das Laser Zentrum Hannover e.V. (LZH) hat mit der Laser-induzierten Plasmaspektroskopie (LIBS) mittels Doppelpulslaser eine Methode zur umweltschonenden Analyse von Materialien in einer Tiefe von 6.000 Metern unter dem Meeresspiegel entwickelt. Gemeinsam mit dem Leibniz-Institut für Plasmaforschung und Technologie (INP) in Greifswald wurde das grundlegende Prozessverhalten im Rahmen eines DFG-Projektes untersucht. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 22.5.24)

What you need to know about record-breaking heat in the Atlantic The ocean heat could fuel an unusually active hurricane season. (yaleclimateconnections.org, 22.5.24)

Klimakanzler Olaf Scholz? Von wegen! Im Saarland und im Südwesten ist nach heftigen Regenfällen mal wieder Land unter. Aber statt das Problem anzupacken, verwässert die Ampel den Klimaschutz wo sie nur kann. Das wird nicht gutgehen (www.freitag.de, 22.5.24)

Politische Bildungsarbeit: Bundesregierung will Extremismus konsequenter bekämpfen Mit einer neuen Strategie soll die Demokratie in Deutschland effektiver geschützt werden. Ein konkretes Vorhaben ist etwa ein Gesetz gegen digitale Gewalt. (www.zeit.de, 22.5.24)

Dirk Oschmann zu 75 Jahre Grundgesetz: Der Westen feiert, der Osten guckt zu Am 23. Mai feiert der Westen sich selbst und seine Verfassung, der Osten bleibt mal wieder außen vor. Denn seit 1990 gilt: Für die Ostdeutschen ist es eine Demokratie zum Zugucken, nicht zum Mitmachen. Mit fatalen Folgen (www.freitag.de, 22.5.24)

Salzburger fahren 26 Minuten zum Job Laut Daten der Mobilitätsorganisation VCÖ arbeiten 56 Prozent der Salzburger außerhalb ihres Wohnorts. Ihr Arbeitsweg dauert im Schnitt 26 Minuten. Sechs von zehn Salzburgern fahren mit dem Auto zur Arbeit. (www.krone.at, 22.5.24)

Florida school district offers kids a cleaner ride to school Miami-Dade County recently purchased 20 electric school buses and has committed to buying 80 more. (yaleclimateconnections.org, 22.5.24)

Vom Umgang mit radioaktiven Abfällen in der Schweiz – Teil 6: Der Konzeptteil zum Sachplan geologische Tiefenlager Der Entscheid, ein schweizweites Standortauswahlverfahren für geologische Tiefenlager durchzuführen und dafür das Instrument eines Sachplans zu nutzen, reifte 2004. Verschiedene Umstände rund um die Entsorgung hatten dabei einen Einfluss: Die Beratungen zum neuen Kernenergiegesetz, die Ablehnung des Sondierstollens am Standort Wellenberg (NW) und der Entsorgungsnachweis in Benken im Zürcher Weinland. Im sechsten Teil der Blogserie zum Umgang mit radioaktiven Abfällen in der Schweiz, rollen wir die Geschichte des Sachplans auf. (energeiaplus.com, 22.5.24)

Autos: Friedrich Merz fordert Rücknahme des Verbrenner-Verbots Der CDU-Chef spricht sich gegen das ab 2035 geltende Verbrenner-Verbot aus. Man wisse nicht, welche Mobilität in Zukunft "wirklich umweltneutral" entwickelt werden könne. (www.zeit.de, 22.5.24)

Europäische Agrarpolitik: »Jetzt herrscht Katzenjammer« Agrarminister beraten EU-Beschluss zur Absenkung von Umweltstandards. Verband beklagt mangelnde Mobilisierung. Ein Gespräch mit Ottmar Ilchmann, Milchbauer und Sprecher der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft. (www.jungewelt.de, 22.5.24)

Energiewende: Zuviel Ökostrom in Griechenland [Online-Abo] Mitunter müssen Solar- und Windkraftanlagen abgeschaltet werden. Es mangelt an Speicher- und Exportmöglichkeiten. (www.jungewelt.de, 22.5.24)

Dann verschieben wir also den Klimaschutz? Postwachstum heißt, Wirtschaft anders zu begreifen. Degrowth lädt ein, Selbstverständlichkeiten zu überdenken. Gedanken zum Gastkommentar von Elisabeth Zehetner. (www.diepresse.com, 22.5.24)

Grüne Leitmärkte: Wie Wirtschaftsminister Robert Habeck die Nachfrage nach grünem Stahl und Zement ankurbeln will Künftig soll laut einem Konzept des deutschen Wirtschaftsministers nicht nur das Herstellung klimafreundlicher Produkte gefördert, sondern im Bereich der Grundstoffe auch die Nachfrage gestärkt werden. Ein Instrument dazu ist das öffentliche Beschaffungswesen. (www.nzz.ch, 22.5.24)

Land erteilt geplantem Wasserkraftwerk eine Absage Für die Energiewende in Tirol ist der Ausbau der Wasserkraft ein zentraler Hebel, wie die Politik immer wieder betont. Der Gemeinde Kals am Großglockner flatterte nun jedoch ein negativer Bescheid ins Haus. Geplant gewesen wäre die „Wasserkraftanlage Haslach am Kalser Bach“. (www.krone.at, 22.5.24)

Wo Business und Freizeit verschmelzen Luzern Tourismus lanciert die Kampagne «Bleisure», um für die Region Luzern-Vierwaldstättersee zu werben. (www.persoenlich.com, 22.5.24)

Der Gleichgewichtszinssatz als Switching Point Der Gleichgewichtszinssatz ist eine in der Zivilgesellschaft noch wenig bekannte Größe. In diesem Beitrag wird zunächst erklärt, was dieser Begriff in finanzwirtschaftlicher Hinsicht bedeutet. Daraufhin geht es um die Frage: Welche Rolle spielt der Gleichgewichtszinssatz in einer Ökonomie und deren Transformation zu einer Postwachstumsökonomie? (www.postwachstum.de, 22.5.24)

Klimaschutz: Sauberes Angebot sucht saubere Nachfrage Mit "grünen Leitmärkten" will Wirtschaftsminister Robert Habeck klimafreundlichen Produkten den Weg bereiten. Jetzt legt er ein erstes Konzept vor. Und die Sache könnte sogar klappen. (www.sueddeutsche.de, 22.5.24)

Brunt-Schelfeis: Gewaltiger Eisberg in der Antarktis abgebrochen Vom Brunt-Schelfeis der Antarktis hat sich ein grosser Eisberg gelöst. Der Brocken ist halb so gross wie der Stadtstaat Hamburg. Mit dem Klimawandel habe der Abbruch wohl nichts zu tun, heisst es. (www.tagesanzeiger.ch, 22.5.24)

Die Europäischen Grünen: Von Klimaschutz bis Rüstungspolitik Während die europäischen Grünen maßgeblich an der Gesetzgebung zum Umweltschutz mitarbeiteten, konnten sie die neuen Asylregeln nicht verhindern. Mit den Wahlen könnte nun der Verlust von mehr als einem Drittel der Sitze kommen. Von T. Spickhofen.[mehr] (www.tagesschau.de, 22.5.24)

Pressestatement zum Konzept für grüne Leitmärkte WWF: Das Konzept ist nur so gut, wie es umgesetzt wird (www.wwf.de, 22.5.24)

Evangelische Kirche begleitet Fußball-EM auf Social Media „Uns als Christinnen und Christen ist es wichtig, dass wir vieles von dem leben, wofür Fußball steht: Teamgeist, Fairness und ein gutes Miteinander“, erklärte der EKD-Sportbeauftragte und Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, Thorsten Latzel, am Mittwoch in Hannover. (www.ekd.de, 22.5.24)

Aufstellung? Wann Trainer ihre besten Ideen haben Coaches haben kreative Phase in unterschiedlichen Momenten. Ideen kommen auf der Vespa, in der Arbeit oder beim Radfahren. (www.krone.at, 22.5.24)

Haushaltsloch durch Ökostrom-Zuschuss: Billiger Strom kommt Bund teuer Der Staat muss Ökostrom in diesem Jahr wohl mit doppelt so viel Geld bezuschussen als ursprünglich kalkuliert: rund 20 Milliarden Euro. mehr... (taz.de, 22.5.24)

Westeuropäischer Vergleich: Menschen in Deutschland leben kürzer Im Schnitt leben die Menschen in Deutschland 1,7 Jahre kürzer als in anderen westeuropäischen Ländern. Fachleute sehen unter anderem Nachholbedarf bei Prävention und Früherkennung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.[mehr] (www.tagesschau.de, 22.5.24)

Kommentar zum Widerstand gegen Klima-Urteil: Ein populistischer Tiefschlag sondergleichen Die Rechtskommission des Ständerats ruft dazu auf, das Klima-Urteil aus Strassburg zu ignorieren. Damit schaden Jositsch und Konsorten dem Rechtsstaat. (www.tagesanzeiger.ch, 22.5.24)

Die wertvollen Ressourcen der Alpen schützen Alpenkonvention. Die Alpenregion ist ein Ort unglaublicher Biodiversität. Doch dieser Lebensraum ist wachsendem Druck ausgesetzt. (www.diepresse.com, 22.5.24)

Urteil des Bundesgerichts: Überraschung in Lausanne: Beschwerde gegen Isabel Garcia gutgeheissen Eine Mehrheit der obersten Richter vertrat die Meinung, dass die Wählenden in Zürich in die Irre geführt worden sind. Nun muss das Zürcher Verwaltungsgericht über die Politikerin urteilen, die von der GLP zur FDP gewechselt ist. (www.tagesanzeiger.ch, 22.5.24)

Von Oktober bis Dezember: Laubbläser dürfen in Zürich nur noch im Herbst lärmen Die Stadt Zürich verhängt ein Laubbläserverbot während drei Vierteln des Jahres. (www.tagesanzeiger.ch, 22.5.24)

Bundesgericht heisst Beschwerde gegen Parteiwechsel von Zürcher Kantonsrätin Isabel Garcia teilweise gut Die Zürcher Parlamentarierin lief wenige Tage nach ihrer Wahl von der GLP zur FDP über. Das kritisiert das höchste Gericht nun in einem aufsehenerregenden Urteil. (www.nzz.ch, 22.5.24)

Gesundheitskosten: Wen kümmert, was die Expertinnen sagen? Anlässlich der Initiativen von SP und Mitte-Partei ein Blick zurück auf die «Expertengruppe Kostendämpfung». | Am 9. Juni wollen SP und Mitte-Partei mit zwei Gesundheits­initiativen die grösste Sorge der Bevölkerung lindern. Ein Blick auf ein früheres Sparprojekt zeigt, warum beide Lager das Unmögliche versprechen. (republik.ch, 22.5.24)

Weltsynode: Kirche in Deutschland für starke Erneuerung - - Die katholische Kirche in Deutschland hat die Vorschläge publik gemacht, die Gläubige bei der Sitzung der Weltsynode kommenden Oktober in Rom berücksichtigt sehen wollen. Es geht um Teilhabe, das Schlüsselthema Frauen, Dezentralisierung und eucharistische Gastfreundschaft. Stark geäußert wurde allgemein der Wunsch nach Reformen und Erneuerung der Kirche. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 22.5.24)

„Das sind die Flat-Earther des Völkerrechts, die ein solches Gebilde anerkennen“ Norwegen, Irland und Spanien haben die offizielle Anerkennung eines Staates Palästina angekündigt. Israel rief daraufhin seine Botschafter in Irland und Norwegen zurück. Volker Beck, Präsident der deutsch-israelischen Gesellschaft, sagt bei WELT TV: „Das ist kein Beitrag zum Frieden.“ (www.welt.de, 22.5.24)

E-Mobilität: Die USA bestrafen China – und Europa leidet Hohe Zölle auf chinesische E-Auto-Batterien dürften dazu führen, dass China noch mehr Akkus noch billiger nach Europa schickt. Aber es gibt einen Ausweg für Europa. (www.zeit.de, 22.5.24)

Stadtrat möchte vorzeitigen Heizungsersatz weiter fördern Der Stadtrat beantragt dem Gemeinderat die definitive Einführung von Fördergeldern für den vorzeitigen Ersatz fossiler Heizungen. Diese Förderung soll den notwendigen Umstieg auf umweltfreundliche Lösungen beschleunigen und damit zum Erreichen des Netto-Null-Ziels beitragen. (www.stadt-zuerich.ch, 22.5.24)

So werden wir schneller Viele Menschen (ver)zweifeln an der Langsamkeit der demokratischen Prozesse und suchen neue Wege, um den Klimaschutz voranzubringen. Im Blog werden fünf Vorgehensweisen vorgestellt und danach beurteilt, ob sie zu schnellerem Tempo beitragen und oder ob sie auch bessere Resultate bringen. | Klimaschutz über die Gerichte einfordern | Bewilligungsverfahren vereinfachen und beschleunigen | Sich auf die Strasse kleben | Zukunftsräte ergänzen die parlamentarische Arbeit | Expertenräte beurteilen oder verfügen Massnahmen (www.one-planet-lab.ch, 22.5.24)

Zukunft der Tideelbe im Klimawandel – Klimawandel und Hochwasserschutz Welche Optionen gibt es für den Hochwasserschutz im tidebeeinflussten Bereich der Elbe vor dem Hintergrund der Auswirkungen des Klimawandels? Das Vorhaben TideelbeKlima verfolgt das Ziel, mögliche Optionen zu identifizieren und zu analysieren sowie aus wasserbaulicher, wasserwirtschaftlicher, ökologischer und ökonomischer Sicht vergleichend zu bewerten. Auf dieser Grundlage möchte das Projektteam Handlungsoptionen für die Zukunft ableiten. | Die Untersuchungen basieren auf Szenarien. Hierbei werden insbesondere Unsicherheiten und Bandbreiten der zukünftigen Klima- und Wetterbedingungen, aber auch die Variabilität der hydro-meteorologischen Bedingungen im Bereich der Tideelbe sowie sozioökonomische Szenarien einbezogen. (www.ioew.de, 22.5.24)

Mit Wasserstoff Spitzenlasten überbrücken Die kalten Wintertage treiben den Stromverbrauch im Gebäudesektor in die Höhe — insbesondere dort, wo mit Wärmepumpen geheizt wird. Das vom Bundesamt für Energie (BFE) unterstützte Projekt «H2 districts» untersucht das Potenzial von Brennstoffzellen in Gebäuden, um das Stromnetz an den kältesten Tagen im Jahr zu entlasten. Eine erste praktische Anwendung des Konzepts an der Empa soll die Datengrundlage dazu liefern. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 22.5.24)

Aus Wohnungen wird ein Kindergarten Wollishofen gilt als ein familienfreundliches Quartier in Zürich. Dort steht auch die Primarschule Manegg, die durch den Zuzug von Familien einen erhöhten Bedarf an Kindergartenplätzen aufweist. Der Bau aus den 1930er-Jahren liess aber keine Erweiterung mehr zu, um mehr Platz dafür zu schaffen. | So entschied sich Immobilien Stadt Zürich als Bauherrin, die sanierungsbedürftigen Mietwohnungen im Obergeschoss zu einem Kindergarten umzufunktionieren. Dabei sollten möglichst viele Baumaterialien wiederverwendet werden, um dem Prinzip der Kreislaufwirtschaft gerecht zu werden. Dafür wurde das Zürcher Architekturbüro Bischof Föhn beauftragt. (meter-magazin.ch, 22.5.24)

Gigantische Druckluftbatterie soll Energie aus Wind und Sonne speichern Das kanadische Unternehmen Hydrostor arbeitet derzeit an einer Druckluftbatterie, die Energie durch komprimierte Luft abspeichern und später wieder zur Verfügung stellen soll. | In den kommenden Jahren dürften Energiespeichersysteme noch relevanter werden. Denn dann generieren Millionen Solaranlagen weltweit tagsüber Strom, den Energieunternehmen für die Nacht vorhalten müssen. In diesem Kontext kristallisierten sich bereits verschiedene Technologien heraus, etwa eine Batterie aus Ziegelsteinen oder CO2. | Das in Toronto ansässige Unternehmen Hydrostor geht nun einen anderen Weg. Es arbeitet an der Entwicklung eines Energiespeichersystems, das Energie in Form von komprimierter Luft unterirdisch speichern soll. Die Firma betrachtet die Technologie als mögliche Lösung, um Energielücken zu schließen. (www.basicthinking.de, 22.5.24)

Ständerat will Klimaurteil aus Strassburg nicht umsetzen Die Rechtskommission des Ständerates findet, der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte habe in seinem Urteil gegen die Schweiz den Bogen überspannt. (www.watson.ch, 22.5.24)

Fliegen wird holpriger – aber schwer vorhersehbar Wegen schwerer Turbulenzen während eines Fluges von London nach Singapur ist ein Brite gestorben, 30 weitere Passagiere wurden verletzt. Berichte wie diese könnten sich in Zukunft häufen, denn: Der Himmel ist heute holpriger als noch vor vier Jahrzehnten. Turbulenzen haben mit dem Klimawandel zugenommen – und es dürfte künftig noch turbulenter werden. (www.krone.at, 22.5.24)

Energie aus Sonne und Kehrricht: Winterthur produziert erstmals mehr Strom als es verbraucht Ein niedriger Wochenendverbrauch und schönes Wetter führten zur Premiere. Am Sonntag hat die Stadt Winterthur erstmals Strom ins Netz der Axpo zurückgespeist. (www.tagesanzeiger.ch, 22.5.24)

Alles neu durch künstliche Intelligenz? Im Spannungsfeld zwischen veraltetem Arbeitsrecht und modernsten Technologien: Andrea Potz, Partnerin CMS und Christoph Wolf, Partner CMS im Gespräch über Digitalisierung und den Einsatz von KI-Tools in Unternehmen. (www.diepresse.com, 22.5.24)

Nachhaltige Stadt: Jeder Schritt zählt Es sind die kleinen Projekte, die in Summe große Wirkung erzielen können. In Frankfurt sind in den vergangenen Jahren unzählige Ideen entstanden und in die Tat umgesetzt worden, die am Ende auf die nachhaltige Stadt einzahlen. Eine Auswahl. (www.faz.net, 22.5.24)

Papierwerd-Areal bietet ab sofort mehr Freiraum und mehr Aufenthaltsqualität Die Transformation des Papierwerd-Areals hat begonnen: In einem ersten Schritt ist der Platz zwischen Globusprovisorium und Mühlesteg in eine temporäre Frei- und Grünfläche umgewandelt worden. Dazu wurden, ganz im Sinne der Öffentlichkeit und Hitzeminderung, der Boden entsiegelt, Bäume platziert und Sitzgelegenheiten bereitgestellt. (www.stadt-zuerich.ch, 22.5.24)

Fünf Jahre Klimanotstand in Konstanz: Große Pläne, kleine Schritte Die Nachricht machte Schlagzeilen: Konstanz ruft als erste Stadt in Deutschland den Klimanotstand aus. Das Ziel: Klimaneutralität bis 2030. Fünf Jahre ist das nun her. Seitdem wurde viel geplant. Doch was wurde umgesetzt? Von Felix Zink.[mehr] (www.tagesschau.de, 22.5.24)

Agri-Photovoltaik zeigt fruchtbare Symbiose „Zuletzt konnten wir Rekordzahlen beim Ausbau von Photovoltaik in Baden-Württemberg verzeichnen. Um die Energiewende erfolgreich zu meistern, müssen die Zahlen für Freiflächen-PV allerdings noch weiter an Fahrt aufnehmen. Die Flächen sind begrenzt. Der große Vorteil von Agri-PV ist, dass wir Raum doppelt nutzen können. Das bringt den Solar-Ausbau und somit die Energiewende weiter voran. Daher ist die heutige Einweihung der Anlage in Nußbach als größte Agri-PV-Anlage im Obstbau in Deutschland ein wichtiges Zeichen. Die ‚Modellregion Agri-Photovoltaik Baden-Württemberg‘ zeigt, dass PV-Einsatz und Landwirtschaft eine fruchtbare Symbiose eingehen können, ohne in einen Nutzungskonflikt um die Fläche zu treten“, sagte Staatssekretär Dr. Andre Baumann bei seiner Eröffnungsrede auf dem Obsthof Vollmer. Bei der ersten Agri-PV-Anlage des Projekts über Apfelbäumen in Kressbronn am Bodensee konnten im Rahmen des Projekts bereits zwei Jahre lang Messungen durchgeführt werden. Dabei stellten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler fest: Der Obsthof konnte auf der Fläche unter der Agri-PV-Anlage 70 Prozent der Pflanzenschutzmittel einsparen. Der Bewässerungsbedarf konnte um 50 Prozent reduziert werden. Der sich durch den Klimawandel verstärkenden Tendenz von zu viel Sonne und zu wenig Wasser f >| (www.enbausa.de, 22.5.24)

Berichtspflichten: Bürokratiemonster aus dem Hause Buschmann „Bürokratieabbauminister“ Buschmann muss die EU-Vorgaben zur Nachhaltigkeitsberichterstattung umsetzen. Unternehmen kritisieren das als „Negativbeispiel für maßlosen Verwaltungsaufwand“. (www.faz.net, 22.5.24)

Das genossenschaftlich organisierte Elektroauto Mit dem Carsharing eines Elektroautos auf dem Lande wagte sich die Energiegenossenschaft Bürger für Bürger aus dem Landkreis Forchheim erfolgreich an ein schwieriges Unterfangen. Darüber hinaus realisierte sie einige PV-Anlagen. (www.energiezukunft.eu, 22.5.24)

Wie Banken den Klimawandel antreiben Geldspritze für fossile Projekte: Mit 6,9 Billionen US-Dollar unterstützen Banken Öl-, Gas- und Kohleprojekte weltweit. Österreichische Finanzinstitute spielen in dem Konzert mit, allerdings (angesichts der Gesamtvolumina) mit vergleichsweise leisen Tönen. (www.diepresse.com, 22.5.24)

Das genossenschaftlich organisierte Elektroauto Mit dem Carsharing eines Elektroautos auf dem Lande wagte sich die Energiegenossenschaft Bürger für Bürger aus dem Landkreis Forchheim erfolgreich an ein schwieriges Unterfangen. Darüber hinaus realisierte sie einige PV-Anlagen. (www.energiezukunft.eu, 22.5.24)

Alarmistische Zeitungsberichte machen hoffnungslos Wird in Österreichs Zeitungen über Klimaschutz berichtet, so herrscht meist ein negativer Grundtenor vor. Das ergab eine Medienanalyse der Uni Graz. Darauf aufbauend interessiert die Forschenden nun, wie Klimanachrichten nachhaltiges Handeln fördern können. (www.diepresse.com, 22.5.24)

Neue Studie: Unfallrisiko für Fussgänger bei Elektroautos höher Elektroautos stellen für Fussgänger ein höheres Risiko dar als Verbrenner – wenn man die zurückgelegten Strecken berücksichtigt. Sie werden eher überhört. (www.tagesanzeiger.ch, 22.5.24)

Bundesrat verabschiedet Botschaft zum Aufbau einer Swiss Government Cloud Mit der Swiss Government Cloud (SGC) soll im Bundesamt für Informatik und Telekommunikation (BIT) eine neue, auf die zukünftigen Anforderungen und Bedürfnisse der Bundesverwaltung zugeschnittene Cloud-Infrastruktur aufgebaut werden. Die SGC liefert das geeignete technische Fundament für die Umsetzung der anstehenden zentralen Digitalisierungsvorhaben und leistet, insbesondere zur digitalen Transformation des Bundes, einen essenziellen Beitrag. An seiner Sitzung vom 22. Mai 2024 hat der Bundesrat die entsprechende Botschaft zu einem Verpflichtungskredit in Höhe von 246,9 Millionen Franken an das Parlament verabschiedet. (www.admin.ch, 22.5.24)

Der Bundesrat will die Rahmenbedingungen für die energieintensive Industrie verbessern Der Bundesrat hat am 22. Mai 2024 eine Aussprache zur Sicherung des metallischen Kreislaufs in der Schweiz geführt. Der Umbau des Energiesystems und die Dekarbonisierung fordern die energieintensive Industrie. Zahlreiche Instrumente des Bundes können die Unternehmen hierbei zweckmässig unterstützen. Im Vordergrund stehen die bereits verfügbaren und ab 2025 neu eingeführten energie- und klimapolitischen Fördermassnahmen. (www.admin.ch, 22.5.24)

Auf den Spuren des globalen Klimawandels der Vergangenheit - Vulkanismus als Treiber des Klimas in der "Karnischen Krise" (oekonews.at, 22.5.24)

Studie: Klimawandel hat tödliche Hitzewelle in Südostasien extremer gemacht - Millionen von stark gefährdeten Menschen in ganz Asien waren betroffen - Im April und Mai führte extrem rekordverdächtige Hitze zu schweren Problemen in ganz Asien. (oekonews.at, 22.5.24)

21.5.24

Die Energiewende kostet um ein Fünftel mehr [premium] Um den Übergang zu einer klimaneutralen Wirtschaft zu schaffen, müssen Regierungen und Unternehmen bis 2050 zusätzlich 34 Billionen Dollar investieren, so eine Studie. (www.diepresse.com, 21.5.24)

Trauerspiel Klimaschutzgesetz Bundesrat beschließt Abschwächung (www.eco-world.de, 21.5.24)

Schaffhauser Grüne fordern mehr Kapazitäten beim Solarstrom Die Solar-Initiative der Grünen will Hausbesitzer verpflichten, auf Dachflächen Solarstrom zu produzieren. (www.srf.ch, 21.5.24)

Konflikt um Gerichtshof für Menschenrechte: Aufstand im Ständerat gegen Strassburger Gericht: Schweiz soll Klima-Urteil ignorieren Die Rechtskommission des Ständerats sagt, der Europäische Menschenrechtsgerichtshof sei zu weit gegangen. (www.tagesanzeiger.ch, 21.5.24)

IÖW: Zweite Tagung des Sozial-Klimarats: Gemeinsamer Nenner für die Just Transition Klimaneutral zu leben, soll keine Frage des Geldbeutels sein, sondern allen Menschen offenstehen. Mit diesem Ziel setzt sich der 2023 gegründete Sozial-Klimarat für eine gerechte Klimapolitik ein. Am 15. Mai 2024 fand seine zweite Tagung in Berlin statt. Helen Sharp vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) betonte in ihrem Workshop, dass die Zivilgesellschaft beim Aushandeln einer fairen Klimapolitik mehr als bisher in den Fokus rücken sollte. (www.ioew.de, 21.5.24)

Stromladestation auf Basis von Wasserstoff Auf Wasserstoff ruhen grosse Hoffnungen. Der Energieträger kommt unter anderem in Wasserstoff-Fahrzeugen zum Einsatz, wo er den Strom für den Elektroantrieb bereitstellt. Wasserstoff kann aber auch herangezogen werden, um Ladestationen zu betreiben, die Elektroautos mit Strom versorgen. Auf diesem Weg lassen sich vom Stromnetz unabhängige Ladestationen realisieren, die künftig den Ausbau der Elektromobilität unterstützen und bei der mobilen Stromversorgung etwa von Baustellen oder im Katastrophenfall gute Dienste leisten könnten. Das zeigen eine Entwicklung der Firma H2 Energy und die entsprechende Begleitstudie des Forschungsinstituts Empa. | Lesen Sie den Fachartikel: „Stromladestation auf Basis von Wasserstoff„ (energeiaplus.com, 21.5.24)

Bundesrat verpasst es, die LSVA fit zu machen Der Bundesrat hat seine Pläne für eine Weiterentwicklung der Leistungsabhängigen Schwerverkehrsabgabe (LSVA) in die Vernehmlassung geschickt — die Frist endet heute. Der Vorschlag des Bundesrates beinhaltet zwar wichtige Updates von überholten Regelungen, allerdings verpasst er es, die LSVA für die aktuellen Herausforderungen im Güterverkehr fit zu machen. Die Alpen-Initiative hat sich vertieft mit der Vorlage beschäftigt, sich mit einer Stellungnahme eingebracht und wird den parlamentarischen Prozess dazu eng begleiten. (www.alpeninitiative.ch, 21.5.24)

Stromgesetz: Schweizer CO2-Ausstoss in 10 Jahren halbieren Um das Klima zu schützen, muss die Schweiz die Treibhausgasemissionen stark reduzieren. Dazu hat sie sich mit der Energiestrategie und dem Klimaschutzgesetz verpflichtet. Eine neue Studie der ZHAW im Auftrag der Schweizerischen Energie-Stiftung SES zeigt nun: Mit dem Stromgesetz, das am 9. Juni zur Abstimmung kommt, kann die Schweiz ihre CO2-Emissionen bis 2035 halbieren. (naturschutz.ch, 21.5.24)

Beißen sich Geothermie und Artenschutz? – Projekt CHARMANT bringt Forscher und Praktiker bei Rundem Tisch zusammen “Die Wärmewende ist eine der größten Herausforderungen, die wir bundespolitisch und landespolitisch haben”, sagt die Berliner BUND-Landesvorsitzende Julia Epp. Die Potenziale der Geothermie seien auch in Berlin hoch, so Epp weiter. Dabei gelte es, die Zielkonflikte von dieser Form der Dekarbonisierung zu identifizieren und praktische Lösungen zu finden. “Was sind Akzeptanzfragen? Was sind Naturschutzfragen? Wasserrechtsbefragen? Wasserschutzfragen?”, nennt Epp einige der Punkte, die zumindest angetippt werden sollen. (umweltzoneberlin.de, 21.5.24)

SFV appelliert an Bundespräsidenten: Neues Klimaschutzgesetz nicht unterschreiben! : Wegen Verfassungswidrigkeit sollte Steinmeier seine Unterschrift unter das neue Klimaschutzgesetz verweigern. (www.eco-world.de, 21.5.24)

Japan verschärft Regeln für Besucher des Berges Fuji Japan verschärft die Regeln für Bergsteiger, die den Fuji besteigen wollen. Der Vulkan zählt zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten des Landes. Zuletzt gab es wegen der Masse an Touristen Sicherheits- und Naturschutzbedenken.[mehr] (www.tagesschau.de, 21.5.24)

Fragwürdige Werbestrategie: SRF gibt mehr als 1 Million Franken für Youtube- und Instagram-Werbung aus Der Gebührensender wirbt auf den Plattformen der grossen Techkonzerne. Ausserdem bezahlt SRF ausländische Podcasts dafür, dass sie Werbung für Schweizer Formate machen. Ist das gerechtfertigt? (www.tagesanzeiger.ch, 21.5.24)

Einem Drittel der Schweizer fehlen digitale Grundkenntnisse - Digitalisierung - Einem Drittel der Schweizer fehlen digitale Grundkenntnisse - - Fast jede dritte Person in der Schweiz verfügt nicht über grundlegende digitale Kompetenzen. Vor allem der Bildungsgrad, aber auch die Sprachregion spielen dabei eine grosse Rolle. - - - - (www.computerworld.ch, 21.5.24)

Pottwale haben ihr eigenes Alphabet. Können wir es nutzen, um mit ihnen zu sprechen? Die Kommunikation der Pottwale ist viel variantenreicher als bisher gedacht. Forscher sind daran, ihre Klicklaute zu entschlüsseln. (www.nzz.ch, 21.5.24)

Seegerichtshof: Meeresschutz beinhaltet auch Klimaschutz – news.ORF.at Der Internationale Seegerichtshof in Hamburg hat den Anspruch kleiner Inselstaaten auf mehr Klimaschutz bestätigt. In einem heute vorgestellten Gutachten stellt der Seegerichtshof fest, dass von Menschen verursachte Treibhausgase eine Verschmutzung der Meere darstellen. | Die Staaten seien nach dem UNO-Seerechtsabkommen verpflichtet, Maßnahmen gegen die Verschmutzung durch Treibhausgase zu ergreifen. Andere Abkommen wie das Pariser Klimaschutzabkommen würden sie davon nicht entbinden. | Die Vertragsstaaten seien verpflichtet, sich zur Einführung von wirksamen Maßnahmen zu konsultieren und diese dann zu beschließen. Die Maßnahmen müssten die Auswirkungen des Klimawandels und der Versauerung der Meere berücksichtigen. Die Verpflichtung erfordere die Anwendung des Vorsorgeprinzips. (orf.at, 21.5.24)

Finanzierung der Autobahnen: Der Druck wächst, E-Autos zu besteuern Weil der Anteil der Benziner schwindet, sind die Einnahmen beim Bund rückläufig. Nun wird über eine E-Abgabe nachgedacht. So könnte diese aussehen. (www.tagesanzeiger.ch, 21.5.24)

Kaffee wird wieder zum Luxusgut Kaffee wird immer teurer. Der Klimawandel und geänderte Verbrauchergewohnheiten in Fernost tragen ihren Teil dazu bei, aber auch Ukrainekrieg und Nahostkonflikt. (www.dw.com, 21.5.24)

Mehr als eine Schadensskizze für Nemo Aus der inzwischen bekannten neuen Schadensskizze der Mobiliar «Broke the trophy» ist ein Versicherungsprodukt entstanden. (www.persoenlich.com, 21.5.24)

Strompreise: Was die EU-Strommarktreform für Verbraucher bedeutet Die Energiekrise hat in Europa zu einem Umdenken geführt: Stromkunden erhalten jetzt mehr Rechte. Dafür müssen sich auch in Deutschland Regeln ändern. (www.sueddeutsche.de, 21.5.24)

Warum wecken Windräder so viele Emotionen? Die 47 Windräder in der Schweiz produzieren nur gerade 0.3 Prozent des Stroms. Trotzdem ist Windenergie sehr emotional. (www.srf.ch, 21.5.24)

Internationaler Strafgerichtshof: Chefankläger Karim Khan hat zu spät gehandelt Die Regierung von Olaf Scholz hat die Wahl: Steht sie weiter felsenfest hinter der Regierung Benjamin Netanjahu oder hinter dem Haager Strafgerichtshof. Zur Debatte steht die „regelbasierte internationale Ordnung“ (www.freitag.de, 21.5.24)

Mobilitätsforschung zum Pendeln in der Suurstoffi in Risch-Rotkreuz Wie viel CO2 sparen Bewohnende der Suurstoffi durch Home-Office und Coworking beim Pendeln ein? Die berufstätigen Bewohnenden der Suurstoffi verbrauchen durchschnittlich rund 742 kg CO2 pro Jahr für ihren Arbeitsweg. Damit liegen sie im schweizerischen Schnitt — können wir diesen Wert zukünftig reduzieren? (www.hslu.ch, 21.5.24)

The silent tragedy of local restrictions on renewable energy New research shows how policies blocking cleaner energy sources, often inspired by persistent disinformation, harm the communities that adopt them. (yaleclimateconnections.org, 21.5.24)

The largely untapped energy source beneath our feet Recent advances in technology could boost geothermal energy's prospects. (yaleclimateconnections.org, 21.5.24)

Politologe über US-Demokratie: „Er will den Apparat umbauen“ Politikwissenschaftler Daniel Ziblatt plädiert dafür, Lehren aus dem Trumpismus zu ziehen und die Demokratie vor radikalen Minderheiten zu schützen. mehr... (taz.de, 21.5.24)

Politisch motivierte Kriminalität 2023 deutlich gestiegen Besonders die Zahl der religiös motivierten Taten hat stark zugenommen – eine Zäsur war der Gaza-Krieg. (www.faz.net, 21.5.24)

Teure Biospargeln und Heidelbeeren mit Rekordabsätzen Die Biomarktzahlen des Bundesamtes für Landwirtschaft (BLW) für den Mai 2024 zeigen, dass die Biopreisdifferenz bei Spargel über 100 Prozent betrug. Die Verkaufsmengen von Heidelbeeren erreichten den Höchstwert der letzten fünf Jahre. | Im März kosteten weisse Biospargeln 26.39 Franken pro Kilogramm im klassischen Detailhandel. Sie waren damit 141 Prozent teurer als konventionell produzierte weisse Spargeln (10.95 Franken pro Kilogramm). Biogrünspargeln kosteten 19.23 Franken pro Kilogramm und hatten eine etwas geringere Biopreisdifferenz (+118 Prozent). Die betrachteten Spargeln waren ausländischer Herkunft, da erst im April nennenswerte Mengen in der Schweiz geerntet wurden. (www.bioaktuell.ch, 21.5.24)

Anscheinend muss man doch immer mal wieder daran erinnern: die Zunahme von Extremniederschlägen ist in den Messdaten belegt, das ist Konsens (IPCC-Bericht), seit 30 Jahren so als Folge der Erderwärmung vorhergesagt, und die Physik dahinter ist seit dem 19. Jahrhundert bekannt. | @rahmstorf.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 21.5.24)

Kein Glyphosat auf Bayerns Felder! Juristische Stellungnahme zeigt: nationales Glyphosat-Verbot ist möglich. Ministerpräsident Söder muss sein Versprechen aus 2018 einlösen. Glyphosat wirkt sich massiv negativ auf die Artenvielfalt aus. | Anlässlich des Tages der Biodiversität am morgigen Mittwoch fordert der BUND Naturschutz in Bayern zusammen mit seinem Bundesverband BUND und Greenpeace Deutschland ein nationales Glyphosat-Verbot. Dieses sollte in Bayern schnell zur Anwendung kommen. (www.bund-naturschutz.de, 21.5.24)

Das Erdgasnetz, Heizen mit Wasserstoff und die Wärmepumpe Wer bei genauer Kostenbetrachtung alle Posten realistisch ansetzt, kommt beim Preisvergleich Wasserstoff gegen Wärmepumpe zu einem klaren Ergebnis: Den Wettbewerb der klimagerechten Wärmeversorgung gewinnt eindeutig die Wärmepumpe, argumentieren Claudia Kemfert und Jens Clausen. Strom schlägt Erdgas und Wasserstoff, resümieren sie. (background.tagesspiegel.de, 21.5.24)

Hirndoping nimmt weiter zu – Koffein und Energydrinks rangieren ganz vorn, aber auch Medikamente kommen zum Einsatz Ob Energydrink, Koffeintabletten oder Ritalin: Immer mehr Menschen in Deutschland nehmen Mittel zur Steigerung ihrer geistigen Leistung oder Wachheit, wie eine Studie aufzeigt. Demnach haben rund 70 Prozent der Untersuchten mindestens einmal im letzten Jahr solche Neuro-Enhancer eingenommen — am häufigsten Koffeinhaltiges, aber auch andere Wirkstoffe. Verschreibungspflichtige Mittel wie Ritalin, Modafinil oder Antidepressiva sind vor allem bei jungen Erwachsenen und älteren Menschen verbreitet. (www.scinexx.de, 21.5.24)

«Bei pointierten Lösungen ist immer jemand empört» Ruf Lanz ist im globalen Kreativranking von Lürzer’s Archive als einzige Schweizer Agentur ganz vorne dabei: auf Rang drei. Markus Ruf und Danielle Knecht-Lanz über das Topresultat, den Abschied vom ADC und rot-grüne Fundis. (www.persoenlich.com, 21.5.24)

Kardinal Tscherrig will kein „Laienpriestertum“ - - Der frühere Schweizer Papstdiplomat Emil Paul Tscherrig hofft, dass der synodale Prozess eine „Art Revolution“ für die Weltkirche bringen wird. Laien sollten aber nicht in Kleriker verwandelt werden, sagte Tscherrig im Interview mit dem Portal kath.ch am Montag. Regional unterschiedliche Lösungen für Frauendiakone und verheiratete Priester schließt er nicht aus. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 21.5.24)

Wasserkraftwerke sorgen für massiven Methan-Ausstoß – doch es gibt eine Lösung Aktuelle Untersuchungen legen nahe, dass Wasserkraftwerke jedes Jahr tonnenweise Methan in unsere Atmosphäre ausstoßen. Einige Start-ups haben jedoch eine Lösung für das Problem parat. | Im Rahmen der Energiewende hat sich neben der Solar- und Windkraft auch die Nutzung von Wasserkraftwerken etabliert. Doch hydroelektrische Staudämme, die wir für die Wasserkraftnutzung benötigen, erwiesen sich auch als Quelle für Methanemissionen. | Methan ist ein Treibhausgas, das über einen Zeitraum von 20 Jahren mehr als 80-mal so stark wie Kohlendioxid wirkt. Staudämme setzen das Gas frei, wenn Wasser durch die Turbinen strömt. Das Methan entweicht dabei aus gelöstem organischem Material, das sich am Grund von Stauseen zersetzt. | Einige Start-ups wie Bluemethane entwickeln derzeit aber Technologien, um dieses Methan aufzufangen und als Energiequelle zu nutzen. Diese könnten die Methanemissionen reduzieren und gleichzeitig eine neue Energiequelle mit sich ziehen. (www.basicthinking.de, 21.5.24)

Yandex: Hunderte deutsche Medien listen „russisches Google” als Werbepartner Der russische Tech-Konzern Yandex steht für seine Kreml-Nähe hierzulande in der Kritik. Allerdings listen laut einer Recherche hunderte deutsche Nachrichtenseiten das „russisches Google“ als Werbepartner. | Google ist die mit Abstand beliebteste Suchmaschine in Deutschland. Laut einer Statista-Umfrage nutzten 89 Prozent der Deutschen im Jahr 2023 die Suchmaschine aus dem Hause Alphabet. Weltweit erreicht Google einen Marktanteil von rund 83,5 Prozent. | Damit ist Google zwar die populärste Suchmaschine der Welt. Jedoch ist sie nicht in jedem Land verfügbar. Russland beispielsweise hat mit Yandex sein „eigenes Google“, das allerdings für die Nähe zum Kreml in der Kritik steht. (www.basicthinking.de, 21.5.24)

Green Circle: «Jeder Energieträger hat Vor- und Nachteile» | Reto Knutti Auf welche Energietechnologien soll die Schweiz für die Energiewende setzen? Eine Übersicht über Optionen, die erfolgversprechend sein können. | Jeder Energieträger oder jede Strominfrastruktur und jedes einzelne Projekt hat einen Fussabdruck bezüglich CO2-Ausstoss, grauer Energie, Platzverbrauch oder Eingriff in die Landschaft und Biodiversität. Und jeder Energieträger hat bestimmte Charakteristiken der Energieproduktion und Vor- und Nachteile bezüglich Bauzeit, Kosten und Autarkie. | Wird immer nur über ein einzelnes Projekt entschieden, dann gibt es immer Argumente dagegen. Energieversorger realisieren Projekte unter Umständen nicht, weil sie einzeln nicht profitabel sind, obwohl sie für die Schweiz als Land nötig wären. Es geht also immer um ein Abwägen, um Zielkonflikte und um die Frage, wie man die Versorgungssicherheit stärkt, ohne die Natur und das Landschaftsbild stark zu stören. | Diese Abwägungen sind nicht reibungslos, … (greencircle.ch, 21.5.24)

Kapitalismus, digital | Rezension zu „Theorien des digitalen Kapitalismus. Arbeit und Ökonomie, Politik und Subjekt“ von Tanja Carstensen, Simon Schaupp und Sebastian Sevignani (Hg.) Die Digitalisierung der Gesellschaft ist in vollem Gange und auch ihre gesellschaftstheoretische Reflektion nimmt langsam, aber sicher Fahrt auf. Ganz einig über ihre Bedeutung ist man sich allerdings noch nicht. Mal wird Digitalisierung als eine gesellschaftsstrukturelle Katastrophe oder als Ausdruck der funktional differenzierten modernen Gesellschaft interpretiert, mal als Medium von Singularisierung, mal von Ordinalisierung. Sicher ist, dass eine gesellschaftstheoretische Rekonstruktion von Digitalisierung nötig ist, um die Ergebnisse empirischer Forschungen zum digitalen Wandel aufeinander zu beziehen, zu interpretieren und neue Fragestellungen aus ihnen abzuleiten. (www.soziopolis.de, 21.5.24)

Seerecht verpflichtet zu Klimaschutz WWF begrüßt richtungsweisendes Rechtgutachten des Seegerichtshofs: Staaten sind verpflichtet, Treibhausgasemissionen zu reduzieren, um Meeresumwelt zu schützen (www.wwf.de, 21.5.24)

Eine schleichende Kastration der Männer und ihre Folgen | Lukas Fierz Die Spermienzahl sinkt weltweit, die zugrundeliegenden Hormonstörungen könnten auch Einfluss auf das Geschlechtsbewusstsein haben. | Aber wenn man richtig überlegt: Männer sind nach den genannten körperlichen Befunden flächendeckend einer zwar milden, aber zunehmenden chemischen Kastration unterworfen und zwar sowohl vor als auch nach der Geburt. Es kann gar nicht anders sein, als dass dadurch auch männliche Verhaltensmuster abgeschwächt werden. (www.infosperber.ch, 21.5.24)

CO2-Bepreisung wirkt – große Metastudie zeigt so umfassend wie noch nie die Befunde MCC-Direktor Ottmar Edenhofer: „Der Glaubensstreit über das klimapolitische Leitinstrument lässt sich mit Fakten klären.“ Rechenkonzept taugt auch für Updates. | Zwischen 5 und 21 Prozent Emissionsrückgang: Das ist der empirisch gemessene Effekt in den ersten Jahren nach dem Start von Systemen zur CO2-Bepreisung. Ein Forschungsteam zeigt diese Befunde jetzt für 17 Ausprägungen realer Klimapolitik rund um den Globus — und verdichtet damit so umfassend wie nie zuvor den Erkenntnisstand. Es ermittelt mit künstlicher Intelligenz die bisherigen Erhebungen und macht sie mit einem neuartigen Rechenkonzept vergleichbar. Die große Metastudie wurde geleitet vom Berliner Klimaforschungsinstitut MCC (Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change) und in der renommierten Fachzeitschrift Nature Communications publiziert. (www.mcc-berlin.net, 21.5.24)

Studie zeigt: Tierwohl schlägt Ökologie Verbraucher legen beim Kauf von Fleisch und Milchprodukten mehr Wert auf Tierschutz als auf ökologische Nachhaltigkeit. | Die Studie legt nahe, dass Verbraucher Nachhaltigkeit zwar für wichtig halten, andere Faktoren wie Geschmack, Qualität und Tierwohl jedoch bei ihren Kaufentscheidungen Vorrang haben. | Bei der Wahl von Fleisch- und Milchprodukten ist die Behandlung von Tieren wichtiger als Umweltfragen. Das geht aus einer neuen Studie hervor, die zeigt, dass die Verbraucher Nachhaltigkeit zwar für wichtig halten, aber andere Faktoren wie Geschmack, Qualität und Tierschutz bei ihren Kaufentscheidungen Vorrang haben. | Science Direct „Consumers across five European countries prioritise animal welfare above environmental sustainability when buying meat and dairy products“ (www.sonnenseite.com, 21.5.24)

Akkus der Zukunft: Quantenbatterien könnten innerhalb weniger Minuten aufgeladen werden Quantenbatterien könnten die Zukunft der Akkutechnologie sein und sowohl die Elektromobilität und die Energiespeicherung revolutionieren. Insbesondere die schnelle Ladezeiten sind im Bereich der Elektromobilität besonders interessant. (www.trendsderzukunft.de, 21.5.24)

Eine Gesellschaft in der Schule des Zusammenlebens Nein, die Schweiz hat kein Problem mit «den Muslimen». Punkt. Das zeigen unter anderem die Zahlen des Bundesamts für Statistik. Wie kommt es aber dann, dass die gegenteilige Meinung verbreitet ist? Genau hinschauen hilft. (www.religion.ch, 21.5.24)

Es dreht sich was auf See Der Stromkonzern EnBW startet mit dem Bau des derzeit größten Offshore-Windparks in der Nordsee — ohne öffentliche Förderung. Um Deutschlands Ausbauziele auf See noch zu erreichen, fordert der Konzern Abstriche beim Umweltschutz. (www.klimareporter.de, 21.5.24)

Fünf Phasen des industriepolitischen Scheiterns | Die Havarie im Schweizer Atomreaktor Lucens von 1969 Die Förderung ausgewählter Industrien ist in Bundesbern wieder einmal hoch im Kurs. Nach diversen parlamentarischen Vorstössen wird das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) demnächst einen Bericht dazu veröffentlichen. Viel Positives über solche Industriepolitik wird darin kaum stehen, denn die Schweiz hat sich immer wieder die Finger damit verbrannt. Kaum ein Beispiel zeigt das eindrücklicher als die Geschehnisse rund um den einstigen Atomreaktor im waadtländischen Lucens.| Die Euphorie-Phase | Die Phase der «Fear of missing out» (Fomo) | Die «Kuhhandel»-Phase | Die Ernüchterungs-Phase | Die «Bis zum bitteren Ende durchhalten»-Phase (www.avenir-suisse.ch, 21.5.24)

Green Circle: «Klimaschutz und Energiewende sind umsetzbar» Am 9. Juni stimmen wir über das neue Stromgesetz ab. Worum es dabei geht. Und wie sich die Energiewende finanzieren lässt. | von Reto Knutti, Professor für Klimaphysik, ETH Zürich (greencircle.ch, 21.5.24)

Schweizer Massenüberwachung «made in Israel» Bedeutet der Einsatz der Verint-Technologien auch ein Spionage­risiko durch die Geheimdienste in Israel und den USA? (www.republik.ch, 21.5.24)

Rückgang um rund ein Fünftel: Gebrauchte Elektroautos kosten deutlich weniger Die Gebrauchtwagenpreise in Deutschland sind gefallen, vor allem für Elektroautos. Insgesamt kehre der Gebrauchtwagenmarkt damit zu normaleren Verhältnissen zurück, sagen Analysten. (www.faz.net, 21.5.24)

Die Solarbewegung von Zürich EWZ bringt wieder Solarbeteiligungen in den Verkauf. Die Kampagne dafür wurde von Ingo Zürich weiterentwickelt. (www.persoenlich.com, 21.5.24)

Öde Meetings: Effizienz statt Laberrunde Viele Meetings sind Zeitverschwendung. Es wird viel geredet und wenig gesagt. Das lässt sich kürzer und klüger gestalten. (www.faz.net, 21.5.24)

Naturschutz-Expertin: „Mit Hausverstand allein werden wir die Krisen nicht lösen“ [premium] Rafaela Schinegger, Assistenz-Professorin für Naturschutzplanung an der Boku, sieht in dem Hin und Her rund um das Renaturierungsgesetz der EU ein politisches Machtspiel. Sie fordert mehr Ressourcen für Biodiversität. (www.diepresse.com, 21.5.24)

Wohnraum und Verkehr: Neue Auswertungen zu den grössten Problemen der Zürcher*innen Die im Dezember 2023 veröffentlichten Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung zeigten: Der Wohnraum und der Verkehr sind die grössten Probleme der Stadtzürcher Wohnbevölkerung. Die Zufriedenheit mit dem Wohnungsangebot hat mit 19 Prozent den bisher tiefsten Wert erreicht. Bei der Zufriedenheit mit der Verkehrssituation offenbaren sich klare Unterschiede zwischen den Nutzenden von ÖV, Velo und Auto. (www.stadt-zuerich.ch, 21.5.24)

Strom vom eigenen Balkon – wann und für wen lohnt sich das? Seit der Energiekrise wollen sich viele Menschen selbst um ihre Stromversorgung kümmern – und Balkonkraftwerke werden immer beliebter. Für wen sind solche Stecker-Solaranlagen geeignet und was gibt es bei Planung und Installation zu beachten? (www.welt.de, 21.5.24)

Hundefutter, Nachtsichtgerät: Umstrittene Methoden bei der Wolfsjagd Die erste Schweizer Wolfsjagd hat für viel Kritik gesorgt. Nun zeigt sich, dass auch die Jagdmethoden sehr umstritten sind. Doch die Situation ist kompliziert. (www.watson.ch, 21.5.24)

EU erwägt Schutzzölle gegen chinesische E-Autos: So wird E-Mobilität nur teurer Brüssel möchte sich vom Weltmarkt unabhängiger machen und meint damit: China. Doch Schutzzölle auf chinesische E-Autos zu erheben, wie die USA es bereits tun, macht die Ökowende für arme Menschen hierzulande teurer. Es gibt eine Alternative (www.freitag.de, 21.5.24)

Ökostrom ist nicht gleich Ökostrom Anbieter grünen Stroms sind immer klimafreundlich und investieren in Erneuerbare Energien, oder? 80 Prozent ihrer Kunden glauben das. Ganz so einfach ist es aber nicht. Echter Ökostrom ist im komplexen Stromsystem gar nicht so leicht zu erkennen. (www.energiezukunft.eu, 21.5.24)

Zürcher Spielzeugmuseum gerettet: Das Museum von Franz Carl Weber zügelt nach Wald Der ehemalige SP-Parteipräsident Peter Bodenmann wollte das Zürcher Spielzeugmuseum ins Wallis bringen. Doch es bekam ein anderer den Zuschlag. (www.tagesanzeiger.ch, 21.5.24)

Tipps für die Velotour: Die schönsten italienischen Pässe Der Stelvio gilt als König der Alpenpässe und steht auf der Bucketlist vieler Hobbyfahrer. Zusätzlich empfiehlt unsere Redaktion diese italienischen Anstiege. (www.tagesanzeiger.ch, 21.5.24)

Künstliche Intelligenz und Rechenzentren verschlingen immer mehr Strom. Es ist ein Wettlauf mit der Steigerung der Effizienz Das Geschäft mit Datenzentren wächst rasant – auch in der Schweiz. Damit geht zudem der Stromverbrauch für Rechenleistungen in die Höhe. Es gibt aber eine Abhilfe. (www.nzz.ch, 21.5.24)

GASTKOMMENTAR - Die Vielsprachigkeit des Internets – eine Bereicherung oder eine Verarmung? Mit der Digitalisierung und der mit ihr verbundenen Beschleunigung der Kommunikation hat die Sprache einen starken Wandel erfahren. Das fängt an mit einer Flut von neuen Wörtern und geht weiter mit der veränderten Beziehung zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit. (www.nzz.ch, 21.5.24)

USA: Verbot von Import von Uran aus Russland - US-Präsident Joe Biden unterzeichnete in der Vorwoche ein Gesetz, das die Einfuhr von angereichertem Uran aus Russland verbietet, das derzeit wichtiger Uran-Lieferant für US-Kernkraftwerke ist. (oekonews.at, 21.5.24)

CO2-Bepreisung wirkt – große Metastudie zeigt so umfassend wie noch nie die Befunde - MCC-Direktor Ottmar Edenhofer: „Der Glaubensstreit über das klimapolitische Leitinstrument lässt sich mit Fakten klären.“ Rechenkonzept taugt auch für Updates. (oekonews.at, 21.5.24)

20.5.24

Jetzt für unsere SAC-Hütten spenden Nachhaltige Energie in den Bergen: Dank Ihrer Unterstützung betreiben wir unsere SAC-Hütten mit Sonnenenergie. | Früher sassen die Gäste bei Kerzenlicht in der Hüttenstube. Heute benötigen wir unter anderem für die Raumbeleuchtung, die Küchengeräte und die Kommunikation Strom. Damit die Energieversorgung der SAC-Hütten umweltfreundlich ist, arbeiten wir daran, in allen 153 SAC-Hütten Benzin und Dieselgeneratoren durch Solarenergie zu ersetzen. | Die einzigartige Lage der SAC-Hütten eignet sich sehr gut zur Gewinnung von Sonnenenergie. Obwohl viele Hütten bereits Photovoltaikanlagen haben, gibt es noch einiges zu tun. Das raue Wetter im Gebirge und die exponierten Standorte der Hütten machen die Installation der Solarpanels auf den Hüttendächern und an den Fassaden teuer. | Mit Ihrer Spende helfen Sie mit, die SAC-Hütten mit nachhaltiger Energie zu versorgen und die Umwelt zu schützen. Dafür danken wir Ihnen ganz herzlich. (www.sac-cas.ch, 20.5.24)

Klima und Degrowth: Wie wir über uns hinauswachsen Wenn die Wirtschaft stagniert, ist das erst mal gut fürs Klima – aber viele Menschen leiden unter finanziellem Druck. Was hilft langfristig? mehr... (taz.de, 20.5.24)

Energiewende: Er bringt die Sonne aufs Dach Erst wollte er Zimmermann werden, nun steht Fabrice als Solarinstallateur auf dem Dach. Mit dem neuen Ausbildungsberuf soll in der Schweiz die Energiewende gelingen. (www.zeit.de, 20.5.24)

Frankfurt: Laue Luft aus Rechenzentren als Wärmequelle Heizt so die Stadt der Zukunft? Frankfurt testet, wie sich die Abwärme von Rechenzentren weiter nutzen lässt. Denn theoretisch würde deren Energie hierfür reichen. (www.faz.net, 20.5.24)

Krieg: Nennen wir es Weltkrieg Die heutigen Kriege sind verbunden, es ist ein Kampf um die Zukunft: Demokratie gegen Totalitarismus. Unsere Spezies überlebt nur, wenn die Diktaturen nicht gewinnen. (www.zeit.de, 20.5.24)

Stromstösse machen die Hände von Gelähmten wieder beweglicher Eine neue Stimulationstherapie fördert das Wachstum von Nerven nach schweren Verletzungen am Rückenmark. Die Ergebnisse sind vielversprechend. (www.nzz.ch, 20.5.24)

Heuschnupfen nimmt wegen Klimawandel zu Mit dem Klimawandel verschlimmert sich die Heuschnupfensituation in der Schweiz: die Heuschnupfenperiode wird länger, die Pollenkonzentrationen höher und hochallergene invasive Pflanzen breiten sich aus. Forschende der Schweizerischen Kommission für Atmosphärenchemie und -physik (ACP) der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz und des Bundesamtes für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz haben aktuelle Erkenntnisse zur Heuschnupfen- und Pollensituation und die Auswirkungen des Klimawandels darauf in einem neuen Faktenblatt zusammengefasst. (scnat.ch, 20.5.24)

Heuschnupfen nimmt wegen Klimawandel zu Mit dem Klimawandel verschlimmert sich die Heuschnupfensituation in der Schweiz: die Heuschnupfenperiode wird länger, die Pollenkonzentrationen höher und hochallergene invasive Pflanzen breiten sich aus. Schweizer Forschende haben aktuelle Erkenntnisse zur Heuschnupfen- und Pollensituation und die Auswirkungen des Klimawandels darauf in einem neuen Faktenblatt zusammengefasst. | Zum Faktenblatt: https://scnat.ch/de/Faktenblatt_Heuschnupfen (naturschutz.ch, 20.5.24)

E-Strategie von Stellantis: „Das Elektroauto ist das viel bessere Auto“ Der Opel-Mutterkonzern Stellantis bleibt dabei, in Europa im Jahr 2030 nur noch vollelektrische Fahrzeuge verkaufen zu wollen. Der Europachef erklärt sich. (www.faz.net, 20.5.24)

How Miami-Dade County is protecting public housing residents from dangerous heat waves For one thing, the county installed 1,700 AC units in public housing last year. (yaleclimateconnections.org, 20.5.24)

Dunning-Kruger-Effekt: Denn sie wissen nicht, dass sie nichts wissen Gerade inkompetente Menschen überschätzen sich Analysen zufolge oft. Zwei Psychologen gaben dem Phänomen einen Namen, der sich grosser Beliebtheit in abwertenden Kommentaren erfreut. (www.tagesanzeiger.ch, 20.5.24)

Seelsorge: "Jede Seelsorgerin weiß, dass man nicht einfach fromme Sprüche klopft" Ob religiös oder nicht: Wenn Menschen schwer erkranken, stellen sie sich die Frage nach dem Warum. Ein Experte erklärt, welche Rolle Spiritualität in der Medizin spielt. (www.zeit.de, 20.5.24)

Abstimmung zum Stromgesetz: «Strahlung alle paar Sekunden» – umstrittener Flyer in Schweizer Briefkästen Ein Komitee warnt vor dem Einsatz digitaler Stromzähler. Mit dem neuen Stromgesetz würden diese zur Pflicht. Alles falsch, heisst es beim Bund. (www.tagesanzeiger.ch, 20.5.24)

Wegen Klimawandel: Städte benötigen widerstandsfähigere Bäume Im Rahmen des Klimawandels spielen Bäume und Grünflächen in Städte eine immer größere Rolle, um vor Überhitzung zu schützen. Neue Arten könnten dabei helfen. | Angesichts des Klimawandels stehen immer mehr Städte vor bislang nie dagewesenen Herausforderungen. Eine davon: die Suche nach der passenden Begrünung für Innenstädten. Diese sollten im Idealall nicht nur das Jahrhundert überleben, sondern auch den zunehmend extremen Umweltbedingungen standhalten können. | Städte wie Tacoma und London nehmen bei dieser Suche eine Vorreiterrolle ein. Sie pflanzen neue, an die klimatischen Veränderungen angepasste Baumarten an und rüsten die urbanen Zentren damit für die Zukunft. Die Auswahl geeigneter Baumarten ist dabei entscheidend, um Städte an steigende Temperaturen und veränderte Klimabedingungen anzupassen. (www.basicthinking.de, 20.5.24)

Schweiz: Religionsgemeinschaften rufen zur Flüchtlingshilfe auf - - Zum Flüchtlingstag am 15. und 16. Juni lenken die christlichen Kirchen und die jüdische Gemeinschaft der Schweiz ihre Aufmerksamkeit auf betroffene Minderjährige. „Kind sein dürfen, auch nach der Flucht. Alle Kinder haben die gleichen Rechte“ lautet das diesjährige Motto, das an diesem Montag bekannt gegeben wurde. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 20.5.24)

Leitartikel zur Energieabstimmung Der Widerstand gegen das Stromgesetz ist unverständlich Mit dem Gesetz für eine sichere Stromversorgung wird umgesetzt, was die Stimmbevölkerung bereits beschlossen hat. Das ist wenig spektakulär — aber nötig. | Charlotte Walser, Bundeshausteam der Redaktion Tamedia (www.tagesanzeiger.ch, 20.5.24)

Energiepolitik: Wie Deutschland einmal fast die Welt rettete | Eine Kolumne von Christian Stöcker Deutschland hat kaum Einfluss auf den Fortgang der Klimakrise — das wird von Klimaskeptikern oft vorgetragen. Aber es ist nachweislich falsch. Wir haben schon einmal die Welt verändert, und wir könnten es wieder tun. (www.spiegel.de, 20.5.24)

Luftnummer Wasserstoff? – Das ist eine gute Frage PODCAST Die Erdgaswirtschaft und Teile der Politik suggerieren, grüner Wasserstoff wäre die klimaneutrale Lösung für Heizungen und den Verkehr Wir analysieren, ob es gelingen kann, bis 2045 ausreichende Mengen an grünem Wasserstoff für Deutschland zu produzieren, wie realistisch es ist, dass wir künftig zu Hause mit Wasserstoff heizen und welche Rolle Wasserstoffautos und Wasserstoff-LKWs künftig spielen werden. (dasisteinegutefrage.de, 20.5.24)

Zu viele Touristen: Umweltschützer fordern Einschränkung von Antarktis-Reisen Die Zahl der Reisenden in die Antarktis hat sich in den vergangenen Jahrzehnten verzehnfacht. Der Tourismus bedrohe die stark vom Klimawandel betroffene Region, sagen Umweltorganisationen. (www.faz.net, 20.5.24)

Die Massen zerstören, was sie lieben Praktisch alle Formen des heutigen Reisens sind für Städte, Kulturdenkmäler, Landschaften, Natur und Klima massiv schädlich. Den Besucherinnen und Besuchern, die gerne fremde Städte und Länder erkunden, wird die Ausstellung «Über Tourismus» unter die Haut gehen. | Ausstellung «Über Tourismus» bis 9. September 2024 im Architekturzentrum Wien | Begleitpublikation: Über Tourismus, Park Books, Zürich 2024 (www.journal21.ch, 20.5.24)

Briten bauen Strahlenkanone gegen Drohnen - Drohnenkiller - Briten bauen Strahlenkanone gegen Drohnen - - Mit der Anti-Drohnenwaffe zerstört ein elektromagnetisches Feld zum Bruchteil der üblichen Kosten wirkungsvoll die Elektronik. - - - - (www.computerworld.ch, 20.5.24)

Was Frankfurt in Sachen Nachhaltigkeit im Wege steht Frankfurt will eine führende Rolle als nachhaltiger Finanzstandort spielen. Der Weg dorthin ist steiniger als gedacht und auch die bisherigen Bemühungen scheinen sich im Vergleich nicht auszuzahlen. (www.faz.net, 20.5.24)

Tierwohl: Die tröstende und die tötende Hand Wir fürchten sie, züchten sie und nutzen sie, wir können sie zuweilen sogar lieben: Seit Jahrtausenden leben Menschen mit Tieren. Dürfen wir sie schlachten? Das ist die falsche Frage (www.freitag.de, 20.5.24)

Abschluss des DBU-Förderprojekts „Städtedialog Gebäudegrün“ „Hitzewellen nehmen infolge des Klimawandels zu, was sich vor allem in Städten auf die Gesundheit der Menschen auswirkt“, sagt Franz-Peter Heidenreich, Leiter des Referats Wasser, Boden, Infrastruktur der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU). Begrünungen von Dächern, Fassaden, Höfen und städtischen Flächen sowie Entsiegelungen helfen ihm zufolge, die Hitzeauswirkungen in bebauten Gebieten zu senken. „Der Städtedialog Gebäudegrün zeigt, dass Kommunen wegweisend mit konkreten Projekten vorangehen und so einen entscheidenden Beitrag zur Gesunderhaltung ihrer Bevölkerung leisten“, so Heidenreich. Das von der DBU fachlich und finanziell geförderte Projekt, das auch vom Deutschen Städtetag und vom Deutschen Städte- und Gemeindebund unterstützt wurde, findet jetzt nach einer Laufzeit von 2,5 Jahren (2021 bis 2023) seinen Abschluss. Bei den 13 Online-Veranstaltungen (Kombination aus Wissenstransfer und Workshops) innerhalb der Projektlaufzeit haben insgesamt 429 Teilnehmende aus 181 Städten teilgenommen. Die erste Fassung im Überblick Die aus Recherchen des Bundesverband GebäudeGrün, Städte-Umfragen und durch die Online-Workshops mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten zusammengetragenen Praxiserfahrungen sind nun in der BuGG-Fachinformation „Leitfaden kommunale Förderinstrumente zur Dach- und >| (www.enbausa.de, 20.5.24)

Solarthermie hat Chancen in neuen Marktsegmenten Die Einsatzmöglichkeiten der Solarthermie in den verschiedensten Kombinationen mit anderen Technologien zeigte das 34. Solarthermie-Symposium im Kloster Banz. Für die innovativen Heizsysteme der Zukunft hat die Solarthermie einiges zu bieten. (www.energiezukunft.eu, 20.5.24)

Die meisten Menschen wollen Moos einfach nur weghaben. Hier kommt eine Einladung, es zu lieben Wer sich unter Biodiversität nichts vorstellen kann, der sollte mal ganz nah heran ans Moos. Es wirkt gegen den Klimawandel, könnte der Medizin helfen, ist extrem widerstandsfähig – und trotzdem bedroht. (www.nzz.ch, 20.5.24)

Florida: Gouverneur unterzeichnet Gesetz, das Verweise auf Klimawandel extrem einschränkt und fossile Energie fördert - Florida ist vom Klimawandel stark betroffen, wie die Mehrheit der Bevölkerung meint. Dem Gouverneur scheint das egal. (oekonews.at, 20.5.24)

Kriminelle auf E-Bike stoppen? Britische Polizei soll elektromagnetische Impulse nutzen Mal eben mit dem E-Bike auf den Bürgersteig manövrieren und der Passantin das Smartphone entreißen. Dann Vollgas geben und wegradeln? Kriminelle verwenden zunehmend auch Scooter für solche Aktionen und sind dabei extrem schwer zu fassen. Die Polizei muss nachrüsten, und die Briten haben dafür nun eine passende Idee. Die wendigen Elektro-Gefährten sollen ihnen mit einer neuen Erfindung nicht mehr entkommen. (www.trendsderzukunft.de, 20.5.24)

19.5.24

Erneuerbare Energien: Gründe für das neue Schweizer Stromgesetz | Gastkommentar Rudolf Rechsteiner Das Stromgesetz will den Atomstrom durch erneuerbare Energien ersetzen und den Bedarf für Elektrofahrzeuge und Wärmepumpen im Inland decken. Speicher spielen dabei eine zentrale Rolle. (www.nzz.ch, 19.5.24)

Neuer Blick auf Pfingsten: Wie wir das Leuchten wieder entdecken Ja, es gibt einen Abgesang auf die Kirchen. Pfingsten steht jedoch für das Gegenteil: die grosse Kraft der Veränderung. (www.srf.ch, 19.5.24)

Mobilitätsforscherin über Hyperloop: „Müssen in Transportketten denken“ Wird der Hyperloop lange Flüge und Bahnreisen ersetzen? Ein Gespräch mit Birgit Milius über Forschung, Visionen und Scheitern. mehr... (taz.de, 19.5.24)

Darum zahlen Deutsche Milliarden zu viel für Strom Privathaushalte in Deutschland zahlen wegen mangelnder Bereitschaft zum Wechsel des Stromanbieters nach Darstellung des Vergleichsportals Verivox in diesem Jahr mehr als fünf Milliarden Euro zu viel. Noch immer beziehe ein knappes Viertel der Haushalte in Deutschland Strom über den Grundversorgungstarif des örtlichen Versorgers – die mit Abstand teuerste Tarifgruppe. (www.krone.at, 19.5.24)

Extremniederschläge nehmen durch die Erderwärmung deutlich zu, und sie werden es mit jedem weiteren Grad Erderwärmung auch weiter tun. Das ist bekannte Physik. Wie lange wollt ihr so weitermachen? Klimaschutz ist Wohlstandssicherung. #Hochwasser im Saarland. https://www.tagesschau.de/inland/hochwasser-saarland-104.html (bsky.app, 19.5.24)

Kleingärten unter Solarstrom Für Stecker-Solaranlagen ist ein besserer Ort als ein Kleingarten kaum denkbar. Dort installierte Mini-Kraftwerke bewegen sich aber in einer rechtlichen Grauzone und sorgen für Streit, der inzwischen auch vor Gericht geht. - (www.klimareporter.de, 19.5.24)

Verkehr und Klimawandel: Warum autofreie Sonntage Symbolpolitik sind Die Fahrverbote des Jahres 1973 haben sich ins kollektive Gedächtnis eingegraben, ohne Wirkung zu entfalten. Besser als symbolische Handlungen sind ohehin Preise. (www.faz.net, 19.5.24)

Hatschi! Klimawandel befördert Heuschnupfen Der Klimawandel hat die Zahl der Heuschnupfenbetroffenen in der Schweiz stark ansteigen lassen. (www.srf.ch, 19.5.24)

Was ist eine Voraussetzung für umweltschonendes und energiesparendes Fahren? „Was ist eine Voraussetzung für umweltschonendes Fahren?“: So könnte eine aktuelle Frage bei der Führerscheinprüfung lauten. Denn um umweltbewusst zu fahren, müssen Autobesitzer einige Dinge beachten. Mit diesen Tipps bist du künftig umweltschonend und energiesparend unterwegs. | Wer umweltschonend und energiesparend fährt, vermindert Treibhausgasemissionen, trägt zur Verbesserung der Luftqualität bei und schützt die Ökosysteme. Allerdings wirkt sich eine achtsame Fahrweise nicht nur positiv auf die Umwelt aus, sondern auch auf den Geldbeutel. | Aber was bedeutet umweltschonendes Fahren überhaupt? Wer achtsam fährt, benutzt sein Auto beispielsweise nur, wenn es auch wirklich nötig ist. Manche Wege lassen sich alternativ zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurückgelegen. Wenn es dennoch nicht ohne Auto geht, sollten Autofahrer auf einen möglichst geringen Spritverbrauch achten. Es gilt aber auch einige weitere Kriterien zu beachten. (www.basicthinking.de, 19.5.24)

Koalition des Untergangs, Tesla-Transformation und Unzumutbares auf Europas Schienen Was hält die Grünen noch in der Ampel, die — wie jüngst beim Klimagesetz — alles noch schlimmer macht als vorher die Groko? Das fragt Andreas Knie, Mobilitätsforscher und Mitglied im Herausgeberrat von Klimareporter °. Wer diese "Koalition des Untergangs" weiter stabilisiere, mache sich mitschuldig. (www.klimareporter.de, 19.5.24)

Videobotschaft Bischof Joseph: «Heiliger Geist unendlich mehr als KI» Unser Bischof Joseph Maria wendet sich in seiner Videobotschaft an alle Katholikinnen und Katholiken in Zürich. Er verweist auf den heiligen Geist, der mehr vermag, als die Künstliche Intelligenz (KI). | «Der heilige Geist ist keine künstliche, sondern eine göttliche QuelIe». Um die ganze Botschaft anzuschauen, klicken Sie das Video an. (katholisch-zuerich.ch, 19.5.24)

Mobilität der Zukunft: Hyper Hyper Mit 1.000 Km/h durch Röhren reisen, das ist der Traum von Elon Musk und vom Start-up Hyperloop. Zu Besuch in 420 Metern Hype in den Niederlanden. mehr... (taz.de, 19.5.24)

Die Gäste in der Natur richtig lenken Auf der Jagd nach authentischen Naturerlebnissen überrennt die Bevölkerung teilweise heikle Lebensräume von Wildtieren — oft ohne es zu merken. Das lässt sich ändern. | Immer mehr Menschen zieht es auf der Suche nach aktiver Erholung in die unberührte, wilde Natur. Das zeigt ein Blick auf ausgeübte Freizeitsportarten. Beim Schneeschuhlaufen, Ski- und Snowboardtourenfahren zum Beispiel vermeldete das Schweizer Sportobservatorium ein Plus von 40 Prozent innerhalb von sechs Jahren. Das waren 2019 gegenüber 2013 rund 180 000 Wintersportbegeisterte zusätzlich, die sich abseits von präparierten Pisten tummelten. Ähnliche Massen mobilisierten Klettern, Bergsteigen oder Mountainbiken zusätzlich. «Und mit Corona hat sich der Trend nochmals beschleunigt», sagt Professor Stefan Forster, Leiter des Forschungsbereichs Tourismus und nachhaltige Entwicklung der ZHAW. Einen veritablen Boom erlebte zum Beispiel das Schneeschuhlaufen mit einem Plus von 65 Prozent in den Pandemiejahren 2020 und 2021. (impact.zhaw.ch, 19.5.24)

Kochbuch «Klimatopf»: So kocht die Klimajugend Mehr als nur klimaneutrale Rezepte: Ein von Jugendlichen in Zürich initiiertes Buch zeigt auch, wie man auch mit Wochenmenüs Zeit, Geld und Energie spart. (www.tagesanzeiger.ch, 19.5.24)

Der Jargon der Zeitenwende Beklemmende Aussichten: Selbst im „Kampf gegen rechts“ etabliert sich jetzt vaterländisches Vokabular (www.freitag.de, 19.5.24)

„Militante Veganerin“ Raffaela Raab: „Wie, du bist noch nicht vegan?“ Raffaela Raab ist auf Tiktok als „militante Veganerin“ bekannt geworden. Nicht nur Fleischesser, auch Vegetarier geraten oft in ihr Visier, so auch unser Reporter. Ein Lehrstück über radikalen Aktivismus und die Grenzen des guten Geschmacks (www.freitag.de, 19.5.24)

Energiewende: Das riesige Potenzial der E-Autos für die Energiewende Die Lösung für die Schwankungen bei Solar- und Windkraft sind E-Autos. Kommende Modelle können Strom ins Netz zurückspeisen. Davon profitieren Fahrer und Gesellschaft. (www.zeit.de, 19.5.24)

Pfingsten: Aufblühen! Pfingsten ist das Gründungsfest der Kirche. Doch was gibt es da zu feiern? Annette Schavan fordert mehr Mut und Aufbruchsgeist. (www.zeit.de, 19.5.24)

„Glaubenseifer und Unverständnis für die Position des Andersdenkenden vermehren sich“ Für die Demokratie bestehe eine „Gefahrenlage“, stellt Staatsrechtler Udo Di Fabio fest – von außen wie zunehmend von innen. Zugleich befördere eine andere Entwicklung „unvernünftiges Handeln“ der Politik. Im Umgang mit der AfD warnt er mit Blick auf die Gerichte vor einem konkreten Vorgehen. (www.welt.de, 19.5.24)

KI nimmt uns kreative Arbeit ab. Wann endlich das Bügeln und Putzen? Schon lange träumt die Menschheit von Haushaltsrobotern. Bald könnte es so weit sein: dank KI und Emanzipation. (www.nzz.ch, 19.5.24)

Durchschnittliche Heizkosten in 2023 um 25 % gestiegen - - Minol hat die Heizkostenabrechnungen für das Jahr 2023 ausgewertet. Zum ersten Mal zeigen sich die Auswirkungen der Energiekrise – dabei wurde weniger geheizt als im Vorjahr. - - (www.geb-info.de, 19.5.24)

Kunstausstellung zur Energiegewinnung: Hängende Flügel Eine Ausstellung in Wilhelmshaven zeigt Kunst, die sich mit den Themen Erdöl, Gas und Windkraft befasst. Lokale Anknüpfungspunkte gibt es genügend. mehr... (taz.de, 19.5.24)

Kreislaufwirtschaft bringt allen etwas Sie sind Strateg:innen, Aktivist:innen und Influencer:innen. Sie engagieren sich für Klimaschutz, Ressourcenschonung und artgerechte Tierhaltung. Trotzdem haben viele noch ein veraltetes Bild von den oberösterreichischen Land- und Forstwirt:innen. Das soll sich nun ändern. (www.krone.at, 19.5.24)

18.5.24

Strom statt Dieselwolken: Ein Schweizer Startup entwickelt Elektro-Baumaschinen Bagger oder Kipper stossen enorme Schadstoffmengen aus. Ein von ETH-Studenten gegründetes Unternehmen elektrifiziert Baumaschinen für Kunden aus der ganzen Welt. Doch in der Schweiz harzt es noch. (www.nzz.ch, 18.5.24)

INTERVIEW - «Eine Amerikanisierung der Skigebiete wäre ein Scheitern»: Für Vail Resorts muss die Schweiz Heidiland bleiben Mike Goar treibt für den amerikanischen Skigiganten die Entwicklung von Andermatt und Crans-Montana voran. Vail Resorts möchte in den Alpen weitere Gebiete kaufen – die Schweiz soll nur der Anfang sein. (www.nzz.ch, 18.5.24)

KOLUMNE - Die Havarie im Schweizer Atomreaktor Lucens von 1969 – oder die fünf Phasen des industriepolitischen Scheiterns Die Schweiz hat sich mit Industriepolitik immer wieder die Finger verbrannt. Kaum ein Beispiel zeigt das eindrücklicher als die Geschehnisse rund um den Atomreaktor im waadtländischen Lucens. (www.nzz.ch, 18.5.24)

Schwieriges Weinjahr: Frühlingsfrost stellt Winzer in der Romandie vor Probleme Ein Teil der Westschweizer Traubenproduzenten rechnet mit grossen Ernteausfällen. Genau jetzt, da der Schweizer Weintourismus so richtig in Schwung kommen soll. (www.tagesanzeiger.ch, 18.5.24)

Die Schweiz positioniert sich in der Debatte um Raubkunst Nikola Doll verantwortet die Provenienzforschung beim Bund. In einem Sammelband untermauert sie ihre Position im Umgang mit Raubkunst. (www.nzz.ch, 18.5.24)

CO2 Filterung: Was ist eigentlich Direct Air Capture? In Diskussion rund um Maßnahmen gegen den Klimawandel taucht immer wieder der Begriff Direct Air Capture auf. Doch was steckt eigentlich hinter der Technologie? | In den Debatten zum Klimaschutz taucht immer wieder ein Begriff auf: Direct Air Capture (DAC). Doch was ist das eigentlich? DAC stellt eine ausgereifte Technologie dar, die darauf abzielt, Kohlendioxid (CO2) direkt aus der Luft zu entfernen. Diese Methode kann dabei helfen, den Klimawandel zu bekämpfen, indem sie die Menge an Treibhausgasen in der Atmosphäre verringert. | Aber wie funktioniert eigentlich Direct Air Capture? DAC nutzt chemische Lösungen oder unlösliche Materialien, die Flüssigkeiten aufnehmen und halten können (sogenannte Sorbentien), um CO2 aus der Luft zu absorbieren. Hersteller unterscheiden bei der Entwicklung ihrer Anlagen zwischen zwei Hauptmethoden. (www.basicthinking.de, 18.5.24)

„Influencer posten aus Angst vor Reichweitenverlust propalästinensisch“ Unter dem Hashtag #Blockout2024 wird dazu aufgerufen, Prominente und Influencer zu blockieren, die sich nicht klar gegen Israel positionieren. Aus Angst, Reichweite zu verlieren, geben viele dem Druck nach. Der Social-Media-Experte Niklas Hartmann erklärt, wer hinter der Hetzkampagne steckt. (www.welt.de, 18.5.24)

Mittendrin die Stromversorger Seit kurzem sind die Budgets für die Abstimmungen vom 9. Juni verfügbar. Es wird mit dicken Portemonnaies gekämpft. Für die vier Abstimmungen sind insgesamt 10.1 Millionen CHF budgetiert. Das ist ein Drittel mehr als für die Abstimmungen im März. | Am teuersten werden die Kampagnen rund um das Stromgesetz, genauer das «Bundesgesetz über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien». Insgesamt gut 5.4 Millionen CHF sind budgetiert. Gemäss den aktuellen Budgets will die Ja-Seite mit 4.1 Millionen investieren, die Nein-Seite hat bislang 1.3 Millionen veranschlagt. Dies sind aber erst die budgetierten Zahlen. Die Kampagnenführenden müssen diese bei grösseren Veränderungen noch anpassen. (lobbywatch.ch, 18.5.24)

Greenwashing beim Ökostrom Die Ökoenergiegenossenschaft Green Planet Energy fordert, Greenwashing bei Ökostromtarifen ein Ende zu setzen. Eine soeben veröffentlichte Umfrage zeigt, dass die meisten Anbieter den Anforderungen der Verbraucher:innen an Ökostrom nicht gerecht werden. | Die Erwartungen von Ökostromkund:innen liegen oft viel höher als die Standards, die ihre Stromanbieter tatsächlich einhalten. Das ist das Kernergebnis der repräsentativen Umfrage, die der Ökostromanbieter Green Planet Energy in Kooperation mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey durchgeführt hat. Vier von fünf Ökostromkund:innen wollen demnach, dass ihr Stromanbieter unter keinen Umständen klimaschädliche Technologien fördert — beinahe genauso viele erwarten zudem, dass Investitionen ausschließlich in den Ausbau Erneuerbarer Energien fließen. (www.sonnenseite.com, 18.5.24)

This Year's La Niña Could Worsen Atlantic Hurricane Season Earth is shifting into a La Niña period, changing climate patterns all around the globe (www.scientificamerican.com, 18.5.24)

Protestforscher im Interview: «Viele junge Menschen mit guten Absichten sind naiv, was den Nahen Osten angeht» Johannes Saal forscht über Radikalisierung. Er erklärt, warum Israels Krieg gegen die Hamas Studierende mobilisiert, und nennt den Unterschied zu den 1968er-Protesten. (www.tagesanzeiger.ch, 18.5.24)

Schweiz: „Wir möchten synodaler werden“ - - Die katholische Kirche in der Schweiz hat im Rahmen des synodalen Prozesses eine Reihe von Vorschlägen formuliert. So begrüßt sie unter anderem eine Öffnung des Diakonats für Frauen und regional unterschiedliche Zulassungskriterien zum geweihten Amt. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 18.5.24)

Quaschning erklärt: Geoengineering Einige glauben, mit Geoengineering lässt sich das Thermostat zurückdrehen und die Klimakrise ist vorbei. Dabei haben diese Technologien mehr Risiken als Nutzen. Warum wetten Menschen auf eine wundersame Rettung? Wir haben doch erneuerbare Energien. - (www.klimareporter.de, 18.5.24)

„Wir haben nicht genug Strom für KI-Rechenzentren“ Die Infrastruktur für den steigenden Strombedarf der Künstlichen Intelligenz wird nach Darstellung von BlackRock-Chef Larry Fink die Einbeziehung privater Investoren erfordern. „Diese KI-Rechenzentren werden mehr Energie benötigen, als wir uns je hätten vorstellen können“, sagte Fink am Freitag per Videoschalte auf dem Treffen der B7-Wirtschaftsgruppe in Rom. „Wir haben in der G7 nicht genug Strom“, ergänzte er unter Hinweis auf die führenden sieben Industriestaaten. (www.krone.at, 18.5.24)

PV-Installation im Fokus: Rentabel wie nie zuvor Die Strompreise sind wieder auf Talfahrt. Die Interessensvertretung der Photovoltaikanbieter hat daher die aktuelle Lage unter die Lupe genommen: Auch wenn die Tarife der Stromanbieter langsam sinken, erspart man sich mit einer eigenen PV-Anlage am Dach mindestens 700 Euro an Stromkosten pro Jahr, wie die Organisation PV Austria aktuell nachrechnete. (www.krone.at, 18.5.24)

Eine Niederlage Russlands ist kein Grund zur Angst, sondern zur Hoffnung | Gastkommentar Alexander Etkind Mit dem Entscheid zum Angriffskrieg gegen die Ukraine hat Russland eine tektonische Verschiebung in der Weltordnung eingeleitet. Trotz seiner erstaunlichen Resilienz ist die Niederlage des Systems Putin unvermeidlich. Sie wäre eine Wohltat für alle, politisch wie ökologisch. (www.nzz.ch, 18.5.24)

USA 1968: Vietnamveteranen werden zu Kriegsgegnern Durch den US-Krieg in Südvietnam nimmt vor gut einem halben Jahrhundert das Selbstverständnis einer Nation schweren Schaden (www.freitag.de, 18.5.24)

Rösti setzt sich in Stromgesetz-«Arena» gegen Martullo-Blocher durch In der Abstimmungs-«Arena» zum Stromversorgungsgesetz trat UVEK-Vorsteher und SVP-Bundesrat Albert Rösti als Befürworter des Gesetzes auf und stellte sich damit gegen seine eigene Partei. Er duellierte sich sogar mit der SVP-Vizepräsidentin Magdalena Martullo-Blocher. Mehrfach fiel der Satz: «Das stimmt einfach nicht!» (www.watson.ch, 18.5.24)

Photovoltaik über Obstbau schützt vor Regen und Frost Im Osten von Graz wachsen auf einer Fläche von rund 5000 Quadratmetern sieben Obstarten unter 1134 Photovoltaik-Modulen. Diese sind zu 49 Prozent lichtdurchlässig und weisen darum eine etwas geringere Leistung auf. (www.diepresse.com, 18.5.24)

Farbe und Frechheit Burkhalter Sumi und Archplan haben beim Bahnhof Thalwil ein Atelierhaus erstellt. Der Ersatzneubau schwingt hin und her zwischen starkem Auftritt und Zurückhaltung. (www.hochparterre.ch, 18.5.24)

Praxistest für emissionsfreie Baustellen in Wien und Oberösterreich - Der Umstieg auf E-Baumaschinen spart zwei Drittel der Treibhausgas-Emissionen ein. (oekonews.at, 18.5.24)

Fernwärme aus Luft und Wasser Strombetriebene Großwärmepumpen erschließen Abwärme und Umgebungswärme für die Wärmeversorgung von Städten. In Brandenburg und Sachsen könnten sie dazu beitragen, Fernwärme aus Braunkohle-Kraftwerken abzulösen. - (www.klimareporter.de, 18.5.24)

Münchner Flughafen gesperrt, Klimaaktivisten auf Rollbahnen Erneut sind Klimaschutzaktivisten auf das Gelände eines Flughafens eingedrungen. Zum Ferienbeginn musste der Münchner Airport alle Flüge zunächst absagen. Mehrere Personen haben sich auf dem Rollfeld festgeklebt. (www.welt.de, 18.5.24)

Entsalzung der Meere: Aber bitte richtig! In Dubai wird die größte Meerwasserentsalzungsanlage der Welt betrieben – natürlich mit Erdgas. Dabei gibt es weit schonendere Verfahren – man müsste ihnen eben eine Chance geben, findet Autor und Naturwissenschaftler Christian Mähr.  (www.krone.at, 18.5.24)

Bücherei für zwischendurch: Lesen Sie noch alleine? Der neue Trend zu Reading Partys Bring your own book – unter diesem Motto stehen Bücherpartys in Wien. Eva Dinnewitzer und Sissy Rabl erklären, warum es oft leichter ist, sich in Gegenwart anderer aufs Lesen zu konzentrieren und was man unter Librarian Core zu verstehen hat. (www.diepresse.com, 18.5.24)

ADFC-Projektleiterin über Schulstraßen: „Ein Raum primär für Kinder“ Mehr als nur ein Mittel gegen Elterntaxis: Der ADFC will mit Schulstraßen Kindern selbstständige Mobilität ermöglichen – und neue Räume eröffnen. mehr... (taz.de, 18.5.24)

17.5.24

«Arena» zum Stromgesetz: «Verlogen!», sagt Martullo – «Stimmt nicht», entgegnet Rösti Das Stromgesetz zum Ausbau der erneuerbaren Energien ist in der SVP umstritten. Am Freitag haben die Hauptfiguren auf SRF die Klingen gekreuzt. (www.tagesanzeiger.ch, 17.5.24)

Neue Zukunft für das Refuge des Bouquetins CAS | Ein Neubau ersetzt das durch Klimaerwärmung bedrohte Gebäude Das Refuge des Bouquetins CAS bei Arolla leidet unter den Folgen der Klimaerwärmung und instabilem Gelände. Ein neues innovatives Refuge wird nun etwas versetzt vom alten Standort über dem Haut Glacier d'Arolla errichtet, um den Anforderungen von Bergsteigern und Skitourengehern gerecht zu werden und die Zukunft des Standorts zu sichern. | Das bestehende Refuge des Bouquetins, ein achteckiges Holzgebäude, wurde 1975 am Ende des Massif des Bouquetins über dem Haut Glacier d'Arolla auf rund 3000 m ü.M errichtet. Das Refuge liegt an der Sommer- und Winterroute der Haute Route zwischen Zermatt und Chamonix und verzeichnet jährlich etwa 800 Übernachtungen. | Das Refuge leidet zunehmend unter der Klimaerwärmung. Seine Struktur muss regelmässig nivelliert werden, da sich das Gelände nach und nach wegen instabilem Untergrund absenkt. Trotz regelmässiger Wartung und einer neuen Dachverkleidung, die nach einem Sturm ersetzt werden musste, ist die Struktur zunehmend instabil in. … (www.sac-cas.ch, 17.5.24)

Can climate change break the partisan logjam? Don't underestimate the power of a common enemy to splinter cynicism and rearrange alliances (www.anthropocenemagazine.org, 17.5.24)

50.000 Jahre altes Stück Eis: So sahen die CO2-Werte früher aus Es gibt eine immer weiter zunehmende Zahl an Hinweisen darauf, dass die derzeitigen Treibhausgas-Werte in der Atmosphäre in der Erdgeschichte einzigartig sind. Allerdings mangelt es an historischen Daten, was dazu führt, dass es schwer ist, die heutigen CO2-Emissionen in einen langfristigen Kontext einzuordnen. Forscher:innen der Oregon State University sowie der University of St. Andrews nutzten nun antarktisches Eis, um eine 50.000 Jahre zurück reichende Timeline für das atmosphärische CO2 zu erstellen. | Das Team fand heraus, dass die natürliche Schwankung der CO2-Werte im Laufe der letzten 50.000 Jahre eine Zunahme von etwa 14 parts per million (ppm) über 55 Jahre ergaben. Dies geschah etwa alle 7.000 Jahre. Heute brauchen wir für diese Änderung fünf bis sechs Jahre. Der CO2 Anteil in der Atmosphäre nimmt derzeit also etwa 10 Mal so schnell zu wie zu jedem anderen Zeitpunkt in den letzten 50.000 Jahren. (www.trendsderzukunft.de, 17.5.24)

Rabbit Hole Effekt: So entwickelt sich die Social Media Sucht Die EU-Kommission hat ein neues Verfahren gegen Meta eingeleitet. Der Vorwurf: Facebook und Instagram, würden Kinder süchtig machen und zum Rabbit Hole Effekt führen. Wir erklären dir, was hinter dem Phänomen steckt. | Die EU-Kommission hat ein weiteres Verfahren gegen Meta eingeleitet. Es besteht der Verdacht, dass der Social Media-Konzern gegen den Jugendschutz verstößt. In Brüssel ist man nicht nur über die von Meta eingeführten Methoden zur Alterskontrolle und -verifizierung besorgt. | Die Kommission habe auch die Befürchtung, dass Facebook und Instagram — einschließlich ihrer Algorithmen — bei Kindern eine Verhaltenssucht auslösen und den sogenannten Rabbit Hole Effekt verursachen können. (www.basicthinking.de, 17.5.24)

Grüner Kraftwerksgipfel fand in Berlin statt Der Grüne Kraftwerksgipfel fand gestern in Berlin am Brandenburger Tor statt. Gegen­stand war die sinnvolle Ausgestaltung der Kraftwerksstrategie der Bundesregierung. Im parteiübergreifenden Dialog standen dabei Fachpolitiker*innen und MdB von SPD, Die Grünen, FDP, CDU/CSU und Die Linke. Eingebunden waren Unter­neh­mer und Experten aus Branchen, die flexible Spitzenlasten abdecken, wie z.B. Bio­energie, Wasserkraft und Stromspeicher. Den Gipfel ausgerichtet haben der Think­­tank „Energy Watch Group“ und der Online-Sender „Leben mit der Energiewende“. (energywatchgroup.org, 17.5.24)

Video: Do you have to go vegan to save the climate? Alexandra Steele takes a look at the truth behind the claims. | About a third of all climate-warming gases are linked to the food on our plates. Animal products, especially beef and lamb, contribute significantly more to climate change than plant-based foods. Does that mean you have to go vegan to save the climate? (yaleclimateconnections.org, 17.5.24)

Productive scientists are associated with lower disruption in scientific publishing While scientific researchers often aim for high productivity, prioritizing the quantity of publications may come at the cost of time and effort dedicated to individual research. It is thus important to examine the relationship between productivity and disruption for individual researchers. Here, we show that with the increase in the number of published papers, the average citation per paper will be higher yet the mean disruption of papers will be lower. In addition, we find that the disruption of scientists' papers may decrease when they are highly productive in a given year. The disruption of papers in each year is not determined by the total number of papers published in the author's career, but rather by the productivity of that particular year. Besides, more productive authors also tend to give references to recent and high-impact research. Our findings highlight the potential risks of pursuing productivity and aim to encourage more thoughtful career planning among scientists. (www.pnas.org, 17.5.24)

Klimakrise: Klimaschutzgesetz entschärft Nach dem Bundestag hat nun auch der Bundesrat der faktischen Abschaffung des deutschen Klimaschutzgesetzes zugestimmt. (www.jungewelt.de, 17.5.24)

Nachhaltige Forstwirtschaft: Hessen will kein FSC-Siegel mehr Die schwarz-rote Landesregierung findet die Vorschriften des FSC-Siegels in Zeiten des Klimawandels zu starr. Die Naturschutzverbände sind entsetzt. mehr... (taz.de, 17.5.24)

Was Verbraucher über den Gaspreis wissen sollten Erdgas ist nicht mehr so extrem teuer wie im Krisenherbst 2022. Doch der Preis hat sich auf einem höheren Niveau eingependelt. Das hat Folgen. (www.faz.net, 17.5.24)

Sind Wissenschaftler legitime Antreiber der Klimawende? Forscher verzweifeln an der Politik, Luftfahrtexperten treten auf die Erwartungsbremse, und die Sorge vor schlechter Wissenschaft durch Aktivismus wächst. Schwächt das den Klimaschutz? (www.faz.net, 17.5.24)

Wo Linksradikale gegen „grünen Kapitalismus“ kämpfen und Einheimische sich „erpresst“ fühlen Der Elektroauto-Hersteller Tesla darf sein Werk im brandenburgischen Grünheide vergrößern. Wegen des Vorhabens mobilisieren nicht nur Linksradikale, die Konzernchef Elon Musk zum Feindbild haben und Umweltzerstörung anprangern. Auch die Bürger fühlen übergangen. (www.welt.de, 17.5.24)

Entschärftes Klimaschutzgesetz passiert auch Bundesrat Nach dem Bundestag hat nun auch der Bundesrat dem neuen entschärften Klimaschutzgesetz zugestimmt. Künftig wird der Ausstoß von Treibhausgasen insgesamt und nicht mehr wie bisher nach einzelnen Sektoren betrachtet.[mehr] (www.tagesschau.de, 17.5.24)

Bundesregierung verurteilt: Gesetzeswidrig klimaschädlich Jetzt ist auch gerichtlich bestätigt, was eigentlich schon alle wussten: Die Ampel-Koalition hält sich nicht an das Klimaschutzgesetz. mehr... (taz.de, 17.5.24)

Tesla Gigafactory in Brandenburg: Warum dann überhaupt abstimmen? Der Grünheider Gemeinderat votiert für eine größere Elektro­auto­fabrik – trotz Protest und einer Volksabstimmung. mehr... (taz.de, 17.5.24)

Klimaklage der Deutschen Umwelthilfe: Neue Schlappe für die Ampel Wieder erleidet die Bundesregierung Klima-Schiffbruch vor Gericht. Selbst das aufgeweichte Klimaschutzgesetz dürfte ihr diesmal nicht helfen. Denn es geht auch um den Naturschutz. (www.sueddeutsche.de, 17.5.24)

Religious from nearly 20 congregations celebrate the LSW opening at the Vatican Gardens Sisters and Fathers from almost 20 congregations based in Rome gathered at the Grotto of Lourdes in the Vatican Gardens, celebrating the opening of Laudato Si' Week. (laudatosimovement.org, 17.5.24)

Sachbücher im Mai: Dichte Kulturgeschichten der Entkulturisierung Prof. Erhard Schütz liest Bücher über Faschismus, deren Aktualität man nicht eigens hervorheben muss | Der perfekte Faschist Victoria de Grazia Michael Bischoff (Übers.) Wagenbach 2024, 512 S., 38 € | Maskeraden. Eine Kulturgeschichte des Austrofaschismus Alfred Pfoser, Béla Rásky, Hermann Schlösser Residenz Verlag 2024, 423 S., 38 € | Lisa Fittko. Biographie einer Fluchthelferin Eva Weissmüller Hoffmann u. Campe 2024, 380 S., 25 € | 1989. Das Jahr beginnt Zsuzsa Breier Vandenhoeck u. Ruprecht 2024, 467 S., 45 € (www.freitag.de, 17.5.24)

Klimamobilitätsplan der Landeshauptstadt Stuttgart beschlossen: „Großer Schritt für die Mobilität der Zukunft“ Den Beschluss des Stuttgarter Gemeinderats am Donnerstag, 16. Mai, zum Klimamobilitätsplan würdigt Martin Körner, Leiter des Grundsatzreferats der Landeshauptstadt, als großen Schritt für die Mobilität der Zukunft. (www.stuttgart.de, 17.5.24)

Grüner Energieausbau bedroht kleinbäuerliche Gemeinschaften in Brasilien Aktuelle Nachrichten rund um Klimatechnik und Biodiversität außerdem mit Wiesen-Monitoring aus dem All, Ernteeinbrüchen in Afrika, Öl abbauenden Meeresbakterien und Europas größter Datenbank für Artenvielfalt. (www.diepresse.com, 17.5.24)

Elektrokleinflugzeuge in der Pilotenausbildung Flugschulen setzen häufiger auf Elektromaschinen. Das Angebot wächst, und noch scheinen europäische Hersteller die Nase im Wind zu haben. (www.faz.net, 17.5.24)

Die Eintrittsgebühr in Venedig erweist sich als Flop 5 Euro muss seit kurzem bezahlen, wer einen Tagestrip in die Lagunenstadt macht. Das Problem: Praktisch niemand zahlt. (www.srf.ch, 17.5.24)

Gebäudetyp E: Wie das Bauen endlich bezahlbar werden soll Am Bau spitzt sich die Krise zu. Ein Grund für diese Misere sind viele strengere Vorschriften. Die Ampel setzt jetzt auf den „Gebäudetyp E“ – was dahinter steckt. (www.faz.net, 17.5.24)

Klimapolitik der Peinlichkeiten Schon wieder urteilt ein Gericht, die Ampel halte sich nicht an ihre eigenen Klimaziele. Dass so etwas in einem zentralen Politikfeld möglich ist, hätte man von einer "Fortschrittskoalition" nicht erwartet. - (www.klimareporter.de, 17.5.24)

TK Elevator veröffentlicht dritten Nachhaltigkeitsreport "Moved by What Moves People": Weitere Fortschritte auf dem Weg zu ambitionierten Zielen (www.eco-world.de, 17.5.24)

Bundespräsident soll Gesetz stoppen: Ampel-Klimaschutz verfassungswidrig Die Regierung verstößt mit dem Klimaschutzgesetz gegen die Verfassung, findet die DUH. Und fordert Steinmeier auf, seine Unterschrift zu verweigern. mehr... (taz.de, 17.5.24)

Imageproblem bei Fahrrädern: Reich und sexy ohne Lenkrad Fahren auf zwei Rädern ist zwar der Sonnenaufgang der Mobilität, aber Pick-up-Fahrer müssen das noch lernen. Alles nur ein Imageproblem. mehr... (taz.de, 17.5.24)

Kardinal Fernández: „Oft gibt es nicht nur Schwarz und Weiß" - - Im Vatikan gab es an diesem Freitag auch eine Pressekonferenz, bei der die neuen Normen zum Thema Übernatürlichkeit vorgestellt wurden und die Journalisten rund 40 Minuten Zeit für Fragen und Antworten hatten. Dabei ging es auch um Medjugorje. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 17.5.24)

Beschleunigter Netzanschluss von Stromerzeugungs- und Stromspeicheranlagen Nachdem das Solarpaket I bereits in Kraft getreten ist, hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) mit der Verkündung dreier Verordnungen am 16.05.2024 im Bundesgesetzblatt nun auch die Umsetzung des Zertifizierungspakets abgeschlossen. | Dabei geht es um modernisierte und weiterentwickelte technische Anforderungen an Stromerzeugungsanlagen und Stromspeicher mit dem Ziel, deren Netzanschluss zu beschleunigen und zu vereinfachen. Von den Änderungen werden insbesondere Photovoltaik-Dachanlagen sowohl auf gewerblichen als auch auf privat genutzten Immobilien profitieren. | Bei den drei Verordnungen des Pakets, die am 17.05.2024 in Kraft treten, handelt es sich um zwei Verordnungen, die die Elektrotechnische-Eigenschaften-Nachweis-Verordnung (NELEV) ändern, sowie eine weitere Verordnung, welche die NELEV ergänzt: die Energieanlagen-Anforderungen-Verordnung (EAAV). … (www.bmwk.de, 17.5.24)

Emissionsziele: Klimaschutzgesetz passiert den Bundesrat Der Bundesrat hat das umstrittene Gesetzesvorhaben der Ampel gebilligt. Nachbesserungen beim Klima muss es damit nur noch geben, wenn das Gesamtziel in Gefahr gerät. (www.zeit.de, 17.5.24)

Gemeinsame Förderung der Kreislaufwirtschaft – Kanton Basel-Stadt und Eckenstein-Geigy Stiftung starten «BaselCircular» Der Kanton Basel-Stadt und die Eckenstein-Geigy Stiftung lancieren heute ein neues Innovationsförderprogramm für die Kreislaufwirtschaft. Dazu haben sie den Verein «BaselCircular» gegründet. Ziel von «BaselCircular» ist der Aufbau eines vernetzten Innovationsökosystems für die Kreislaufwirtschaft. Start-ups und KMU sollen bei der Umsetzung von Innovationsprojekten der Kreislaufwirtschaft unterstützt werden. Der Kanton Basel-Stadt und die Eckenstein-Geigy Stiftung investieren in den nächsten vier Jahren acht Millionen Franken in «BaselCircular». (www.bs.ch, 17.5.24)

Neue Impulse: erfolgreiches Modellprojekt "Dreifacher Klimaschutz" Stromeinsparungen im Haushalt, die eine PV-Anlage mitfinanzieren und Klimaschutzprojekte unterstützen — so haben Verbraucher*innen im Modellprojekt "Dreifacher Klimaschutz" die Energiewende gefördert, konkrete Energieeffizienz erzielt und einen umfassenden Beitrag zum Klimaschutz geleistet. In dem von den Elektrizitätswerken Schönau (EWS) initiierten und von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt geförderten Projekt haben 31 Haushalte ihren Stromverbrauch deutlich reduziert und dadurch die Finanzierung einer neuen Photovoltaik-Anlage ermöglicht, die jährlich über 33.300 Kilowattstunden (kWh) CO2-freien Strom erzeugt. (www.oeko.de, 17.5.24)

Treibhausgasemissionen in Deutschland nach Sektoren 2023 Für das Jahr 2023 hat das Umweltbundesamt einen Rekordrückgang des Treibhausgasausstoßes in Deutschland vermeldet. Gegenüber dem Vorjahr sind die Emissionen um 10,1 Prozent gesunken. Erstmals seit Jahren wird wieder davon gesprochen, dass das Klimaschutzziel für 2030 erreichbar ist. Diese Aussage beruht auf neuen Projektionsrechnungen, die bis 2030 zu einer Minderung der Treibhausgase um 64 Prozent führen im Vergleich zu 1990. Für unsere Grafik rechnen wir hingegen einfach mit einer Fortführung der bisher realisierten durchschnittlichen jährlichen Emissionsminderung von 1990 bis 2023, ohne sonstige Annahmen zu treffen. Auf der Basis zeichnet sich eine deutlich größere Klimaschutzlücke ab. Wie sich die Bilanz tatsächlich entwickelt, hängt also von entsprechenden politischen Maßnahmen, der wirtschaftlichen Entwicklung und anderen externen Faktoren wie möglichen weiteren Krisen und Konflikten ab. … (www.unendlich-viel-energie.de, 17.5.24)

Klimaschutz: Gericht verurteilt Bundesregierung zu Nachbesserung Die Bundesregierung muss ihr Klimaschutzprogramm nachschärfen. Das hat das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg entschieden. Geklagt hatte die Deutsche Umwelthilfe. (www.dw.com, 17.5.24)

Lückenhafte Informationstafel für das Churer Nazi-Denkmal Die geplante Informationstafel spiele den Bezug zum Nationalsozialismus herunter, sagen Politiker und Historiker. (www.srf.ch, 17.5.24)

Anne-Marie Großmann: "Dafür brenne ich total" Anne-Marie Großmann will mit ihrem Stahlwerk klimaneutral werden. Von staatlichen Subventionen hält sie nichts. Doch sie hat andere Ideen für die Bundesregierung. (www.zeit.de, 17.5.24)

Klimaklage in Russland, Klima-Hungerstreik, kranke Bäume Russlands Regierung tut nichts gegen den CO2-Ausstoß, sagen Umweltschützer:innen und klagen vor dem Verfassungsgericht. In Berlin sind Aktivist:innen im Hungerstreik, Kanzler Scholz soll klimapolitisch radikal umsteuern. Vier von fünf Bäumen sind laut Waldzustandsbericht in keinem guten Zustand. - (www.klimareporter.de, 17.5.24)

Gerichtsurteil: Ampel muss Maßnahmen zu Klimaschutz nachschärfen - Die Deutsche Umwelthilfe fährt erneut einen Sieg ein: Ein Gericht hat die Bundesregierung dazu verurteilt, effektivere Schritte zum Klimaschutz zu unternehmen. Das bislang Geplante sei unzureichend.Es ist eine weitere juristische Klatsche für die Ampel-Koalition: Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg hat am Donnerstag entschieden, dass die Bundesregierung ihr Klimaschutzprogramm nachschärfen muss. Die bisher aufgelisteten Maßnahmen reichten nicht aus, um die Klimaziele zu erreichen, urteilten die Richterinnen und Richter und gaben damit zwei Klagen der Deutschen Umwelthilfe statt (Aktenzeichen OVG 11 A 22/21 und OVG 11 A 31/22).  - In seiner bisherigen Form erfülle das im vergangenen Oktober beschlossene Programm nicht vollständig die gesetzlichen Vorgaben, sagte die Vorsitzende Richterin Ariane Holle in ihrer Urteilsbegründung. Schon jetzt sei absehbar, dass von 2024 bis 2030 viele Sektoren die zulässigen Mengen an ausgestoßenen Treibhausgasen überschreiten – voraussichtlich mit Ausnahme der Landwirtschaft. - Gericht: Klimaziele aus Klimaschutzgesetz sind verbindlich - "Die Bundesregierung muss darauf achten, dass alle Maßnahmen des Klimaschutzprogramms prognostisch geeignet sind, die Klimaschutzziele (…) zu erreichen und dabei die jährlichen Emissionsmengen einzuhalten", so Holle. Das müsse & >| (www.oekotest.de, 17.5.24)

ZDF-Politibarometer: Mehrheit sieht AfD als Gefahr für Demokratie Von der in Teilen rechtsextremen AfD geht für viele Menschen in Deutschland eine Gefahr aus. Ein Parteiverbot befürworten in einer Umfrage 44 Prozent der Befragten. (www.zeit.de, 17.5.24)

Pressestatement zum Klimaschutz-Urteil WWF: Endlich Ärmel hochkrempeln und Klimaschutz umsetzen (www.wwf.de, 17.5.24)

Zahl des Tages: Mit künstlicher Intelligenz den Energieverbrauch um 29 Prozent reduzieren Deutschland soll bis 2045 klimaneutral werden. Bis 2023 soll sich der Anteil der Erneuerbaren Energien an der Energieversorgung fast verdoppeln. Grünstrom wird künftig den Großteil der deutschen Energieversorgung übernehmen, wobei elektrisch betriebenen Wärmepumpen eine Schlüsselrolle zukommt. Trotz eines Absatzrückgangs im ersten Quartal 2024 wird erwartet, dass ihr Anteil sowohl für Neubauten als auch für den Gebäudebestand, weiter zunimmt. Hier ergeben Auswertungen des Energiedienstleisters Techem, dass dieser nach Heizkörpertausch bereits zur Hälfte bzw. mitunter sogar zu 90 % für den Einsatz von Wärmepumpen geeignet ist. Diese basieren auf Daten zu Verbrauch sowie Kosten für Heizung und Warmwasser aus 1,4 Millionen deutschen Wohnungen in rund 120.000 Mehrfamilienhäusern in Deutschland. (www.techem.com, 17.5.24)

"Do your part": A new look at waste management From Bariloche, Argentina, Walter Tassone tells us about the "Do your part" project, a new approach to waste management. | What happens when a country's environmental management system is obsolete, bad or corrupt? Many Latin American countries suffer from this situation today, but “we must dare to create new, innovative ways to make a difference.” This is what Walter Tassone, environmental consultant and waste specialist, president of the La Franciscana Cooperative in the Argentine city of San Carlos de Bariloche, said. | An innovative vision in waste management promises to change paradigms. “Do your part” is a project that seeks to revolutionize the way waste is managed, offering a comprehensive and sustainable alternative that challenges conventional practices. | Bariloche, surrounded by lakes, mountains and nature, receives a significant number of tourists each year, far exceeding its resident population. … (laudatosimovement.org, 17.5.24)

Kommentar zur Energie-Wende: Die Lüge von der billigen Atomkraft Eines vorweg: bestehende, laufende Atomkraftwerke abzuschalten, so wie Deutschland es getan hat, ist ökonomischer Irrsinn. | Jetzt aber geht es nicht um die Vergangenheit, sondern um die Zukunft — und die liegt sicherlich nicht im Atomstrom! | Konkret: Die Produktionskosten für Atomstrom (160 Dollar pro Megawattstunde laut Gutachten der TU Berlin und des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung in Berlin) sind mehr als dreimal so teuer wie für Strom aus Wind und Sonne (unter 50 USD/MWh)! | Und: Um gar neue AKWs zu bauen und zu betreiben, braucht es Hohe staatliche Subventionen (aus unseren Steuergeldern!). Zudem dauert es Jahrzehnte und kostet oft sehr viel mehr als geplant. | Nur ein Beispiel: Der britische Meiler Hinkley Point C soll statt im nächsten Jahr frühestens 2029 fertig werden und kostet statt der geplanten 19 Milliarden Euro rund 56 Milliarden Euro. … (www.bild.de, 17.5.24)

«Nie aufgeben, um weiterzukommen» Agnes Guler feierte im März ihren hundertsten Geburtstag. Die ehemalige SP-Kantonsrätin, die von 1980 bis 1991 im Rat sass, wurde jüngst von der SP 10 für 70 Jahre Mitgliedschaft geehrt. P.S.-Leserin ist sie auch. Ein Blick zurück auf ein bewegtes Leben, geprägt von politischen Kämpfen. | Heute geht es für Agnes Guler schliesslich aber doch etwas weniger um Politik. So freut sie sich zum Beispiel darüber, dass sie noch regelmässig ins Aquafit geht — und auch darüber, dass ihr Sportaktiv anlässlich ihres 100. Geburtstags ein Jahresabo geschenkt hat. Dass um ihren hundertsten Geburtstag aber so viel los sein wird mit Medienanfragen oder der Ehrung für 70 Jahre Mitgliedschaft bei der SP hätte sie aber doch nicht erwartet. Diese Wertschätzung sei eine grosse Erfüllung für sie — und zeigt vielleicht auch das Resultat ihrer Lebenseinstellung: «Nie aufgeben, um weiterzukommen.» Mit hundert Jahren ist man schliesslich durchaus weit gekommen. (www.pszeitung.ch, 17.5.24)

Droht dem Nordpolarmeer die Quallen-Invasion? – Klimawandel begünstigt ökologisch folgenreiche "Verquallung" des Arktischen Ozeans Glibbrige Dominanz: Dem Nordpolarmeer könnte eine schleichende „Verquallung“ drohen, warnen Meeresforscher. Denn durch den Klimawandel breiten sich viele Quallenarten nordwärts aus -darunter auch die räuberische Feuerqualle. Datengestützte Simulationen zeigen, dass dies die Lebenswelt im Arktischen Ozean dramatisch verändern könnte. Denn für den Dorsch und andere Fischarten des hohen Nordens sind die Quallen eine meist überlegene Konkurrenz, wie die Forschenden berichten. (www.scinexx.de, 17.5.24)

Solarkraft am Eigenheim – Was bringen Solaranlagen auf dem Dach und am Balkon? Der eigene Strom: Wer eine Solaranlage auf dem Dach oder am Balkon hat, kann im besten Fall fast energieautark leben, im schlechtesten Fall immerhin ordentlich Stromkosten sparen. Auch der Energiewende hilft jede zusätzliche Photovoltaikanlage. Doch wie viel Strompotential bergen unsere Dächer tatsächlich? Warum haben noch nicht alle Häuser ein Solardach? Und lohnt sich die private Solaranlage überhaupt finanziell? (www.scinexx.de, 17.5.24)

Interreligiöses Begegnungslernen – ein Weg in die Zukunft Katja Boehme zeigt die Potentiale des bekenntnisorientierten Religionsunterrichts im fächerkooperierenden interreligiösen Begegnungslernen auf. | Die bundesdeutsche Bevölkerung bezeichnet sich nur noch zur Hälfte als christlich. 12 % erklären sich zu dezidierten Atheistinnen und Atheisten, 25 % fühlen sich keinem Bekenntnis zugehörig und andere Religionen sind am stärksten mit 6% von der muslimische Bevölkerung vertreten.1 Wenn sich nur noch jeweils etwa ein Viertel der deutschen Bevölkerung als katholisch oder evangelisch versteht, ist es nicht verwunderlich, dass mancherorts die Frage laut wird, ob der bekenntnisorientierte Religionsunterricht in der Schule überhaupt noch gerechtfertigt ist. (www.feinschwarz.net, 17.5.24)

Zwei Berichte zum Thema Ernährungsempfehlungen mit unterschiedlichen Schwerpunkten zum Thema Nachhaltigkeit Schweizer Ernährungsempfehlungen – Diskussion zum wissenschaftlichen Hintergrund Niels Jungbluth, ESU-services GmbH, 17.05.2024 | Schweizer Fachleute sind uneins, was beim Ernährungsratgeber Priorität haben soll: dass Menschen möglichst alt werden oder dass sie eine lebenswerte Zukunft haben. In diesem Artikel beleuchten wir den Hintergrund unterschiedlicher Prioritätensetzung und machen Vorschläge zum weiteren Vorgehen. | Im August 2022 hat ESU-services einen Bericht zu den wissenschaftlichen Grundlagen für Schweizer Ernährungsempfehlungen veröffentlicht und in einem LinkedIn Blog vorgestellt. Dieser Bericht ist im Rahmen eines Auftrages des BLV entstanden. Aufgrund von unterschiedlichen Auffassungen zur Gewichtung der Gesundheitsgefahr durch Umweltbelastungen wurde ESU-services aus dem Projekt ausgeschlossen, die Arbeiten wurden nicht vollständig bezahlt und der Auftrag zu diesem Berichtsteil an eine neue Firma vergeben. (www.linkedin.com, 17.5.24)

IEA warnt vor Engpässen Die Internationale Energieagentur (IEA) warnt vor Engpässen bei den für die Energiewende nötigen kritischen Rohstoffen. 2023 seien die Preise für Lithium, Kobalt, Nickel und Grafit deutlich gesunken. Das liege vor allem an einem großen Angebot, hieß es am Freitag in einem Bericht. Laut IEA-Szenarien ist das aber schon in naher Zukunft nicht genug: Erwartet wird eine deutlich höhere Nachfrage, nötig seien enorme Investitionssteigerungen. (orf.at, 17.5.24)

Mieter müssen mit hohen Nachzahlungen fürs Heizen rechnen „Viele Mieterinnen und Mieter werden für die Heizung ihrer Wohnung mehr zahlen müssen als je zuvor“, sagte Ista-Chef Hagen Lessing. Besonders für Gas- und Ölheizungen würden in vielen Fällen Nachzahlungen fällig. (www.faz.net, 17.5.24)

Erneute Klatsche für die Ampel – Klimaschutzprogramm reicht nicht aus Es ist eine weitere juristische Klatsche für die Ampel: Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg hat entschieden, dass die Bundesregierung ihr Klimaschutzprogramm nachschärfen muss. Die bisher aufgelisteten Maßnahmen reichten nicht aus, um die Klimaziele zu erreichen, urteilten die Richter. (www.welt.de, 17.5.24)

Schrumpfen für das Klima? [premium] Postwachstum-Ideologien sind eine ernste Gefahr für Wohlstand und Demokratie. - Und sie sind ein vollkommen ungeeignetes Mittel im Kampf gegen den Klimawandel. (www.diepresse.com, 17.5.24)

Aufgaben und Potenziale der Berliner Wärmewende Seit Anfang Mai ist die Berliner Wärmeversorgung wieder offiziell in öffentlicher Hand. Was können die verschiedenen städtischen Strukturen zur Wärmewende beitragen? Auf den Berliner Energietagen wurde über Aufgaben und Potenziale diskutiert. (www.energiezukunft.eu, 17.5.24)

Wo es sich im Alter gut leben lässt [premium] Wohngemeinschaft, Rundum­service oder Seniorenheim mit Fokus auf Selbstbestimmung: Drei Beispiele für Wohnkonzepte mit Betreuung. (www.diepresse.com, 17.5.24)

Volksinitiative verlangt 50 Prozent Steuern auf Erbschaften ab 50 Millionen Franken – ob das grosse Mehrerträge brächte, ist aber zweifelhaft Der Bundesrat lehnt die Initiative der Jungsozialisten für eine nationale Erbschaftssteuer auf Grossvermögen für die Klimapolitik ohne Gegenvorschlag ab. Die Initiative verlangt auch Massnahmen gegen Ausweichmanöver. Müsste man die Reichsten mit einer hohen Wegzugssteuer faktisch im Land einsperren? (www.nzz.ch, 17.5.24)

INTERVIEW - Heidelberg-Chef zur Kohlendioxid-Einlagerung: «Es gibt genügend geeignete leere Gas- und Ölfelder vor der deutschen Küste.» Der Baustoffkonzern Heidelberg Materials wird in Kürze den global ersten CO2-freien Zement auf den Markt bringen. Im Interview erklärt Konzernchef Dominik von Achten, wie das funktioniert – und warum er eine andere Strategie verfolgt als der Schweizer Konkurrent Holcim. (www.nzz.ch, 17.5.24)

Bauen mit Abfall statt mit Zement: Ein junger Mann aus Togo will die Baubranche aufmischen Bei der Zementherstellung wird viel Kohlendioxid frei. Das kann durch die Nutzung von Abfall für das Bauen vermieden werden, glaubt man beim Schweizer Start-up Oxara. Gnanli Landrou ist einer der Gründer. (www.nzz.ch, 17.5.24)

SVP-Bundesrat Albert Rösti: «Es würde mindestens 15 Jahre dauern, bis ein neues AKW gebaut werden kann» Der Energieminister warnt davor, den Ausbau der erneuerbaren Energien zu vernachlässigen. Sonst müsse die Schweiz sehr bald nach Alternativen suchen. (www.nzz.ch, 17.5.24)

Europaratskonvention zu KI unter Mitarbeit der Schweiz verabschiedet Am 17. Mai 2024 hat das Ministerkomitee des Europarats auf seiner 133. Tagung das Übereinkommen über künstliche Intelligenz (KI) verabschiedet. Am Ministertreffen nahm auch der Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) Ignazio Cassis teil. Das Übereinkommen soll gewährleisten, dass der Einsatz von KI im Einklang mit den Rechtsnormen in Bezug auf Menschenrechte, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit erfolgt. Die Schweiz hatte sich aktiv an den insgesamt eineinhalb Jahre dauernden Verhandlungen beteiligt. (www.admin.ch, 17.5.24)

Bundesrat Rösti unterzeichnet Staatsvertrag mit Österreich für mehr Hochwasserschutz beim Rhein Die Schweiz und Österreich verstärken den Hochwasserschutz entlang des Alpenrheins. Bundesrat Albert Rösti und der österreichische Bundesminister Norbert Totschnig haben heute zu diesem Zweck einen Staatsvertrag unterzeichnet. Er erhöht die Sicherheit im Rheintal und sorgt für eine naturnahe Gestaltung des Flusses. (www.admin.ch, 17.5.24)

16.5.24

Gericht attestiert der Ampel Klimalücke bis 2030 Das Oberverwaltungsgericht gibt einer Klage der Deutschen Umwelthilfe gegen das aktuelle Klimaschutzprogramm der Bundesregierung statt. Die Ampel muss nun mit Maßnahmen nachbessern, kann aber auch Revision einlegen. - (www.klimareporter.de, 16.5.24)

Klage der Umwelthilfe: Regierung muss beim Klimaschutz nachschärfen Nach einer Klage der Deutschen Umwelthilfe muss die Bundesregierung ihr Klimaschutzprogramm überarbeiten. Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg hat entschieden: Die bisherigen Maßnahmen reichen nicht aus.[mehr] (www.tagesschau.de, 16.5.24)

Urteil nach Klima-Klagen: Bundesregierung muss Klimaschutzprogramm nachschärfen Im Klimaschutzgesetz sind Vorgaben zur Reduktion der Treibhausgase festgelegt. Nun fordert ein Gericht mehr Maßnahmen der Bundesregierung, damit die Ziele auch erreicht werden. (www.faz.net, 16.5.24)

Bundesregierung muss Klimaschutzprogramm nachschärfen Im Klimaschutzgesetz sind Vorgaben zur Reduktion der Treibhausgase festgelegt. Nun gibt das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg zwei Klagen der Deutschen Umwelthilfe statt – die Bundesregierung ist damit aufgefordert, mehr Maßnahmen zu ergreifen, damit die Ziele auch erreicht werden. (www.welt.de, 16.5.24)

Green Hydrogen for Sustainable Development: The Role of Multilateral Development Banks This report examines the role of multilateral development banks in ensuring that producer countries secure sustainable development benefits from green hydrogen development. | The analysis is founded on a dual rationale. First, it recognises that green hydrogen presents both opportunities and risks for the sustainable development of Global South countries investing in its production. On the one hand, green hydrogen can lead to desirable outcomes like industrial development, job creation, and domestic decarbonisation. On the other hand, it could create or exacerbate extractive trade relations, debt burdens, and land and water stress. | Second, it asserts that MDBs have the mandate to shape their engagement in Global South countries in a way that delivers positive sustainable development outcomes for producer countries. As development banks, it is their role to champion sustainable development for producer countries in the emerging market and policy landscape for green hydrogen. … (newclimate.org, 16.5.24)

Wärmepumpen für Mehrfamilienhäuser: Handlungsempfehlungen aus der Praxis Der Immobiliensektor hat in den vergangenen Jahren wiederholt die von der Bundesregierung gesteckten Ziele zur Emissionsreduktion verfehlt. Ein Grund: Die Wärmeversorgung der Bestandsgebäude erfolgt weiterhin überwiegend mit fossilen Energieträgern. Das Potenzial der Wärmepumpe wird bislang nicht genutzt: nur gut drei Prozent bei Mehrfamilien-Bestandsbauten werden bislang mit der mit der klimafreundlichen Alternative beheizt. Wie der Einbau von Wärmepumpen in Mehrfamilienhäusern beschleunigt werden kann, zeigt ein neuer Praxisleitfaden, den die Deutsche Energie-Agentur (dena) herausgegeben hat. Dr. Peter Engelmann, Experte für Gebäudesystemtechnik am Fraunhofer ISE, war an der Erstellung des Leitfadens beteiligt. In einem Blogbeitrag beantwortet er die wichtigsten Fragen, die der Leitfaden behandelt. (blog.innovation4e.de, 16.5.24)

Kritik muss erlaubt sein – Kommission schützt Immunität von Nationalrätin Prelicz-Huber Die Zürcher Grünen-Nationalrätin Katharina Prelicz-Huber soll durch die Immunität vor Ermittlungen wegen übler Nachrede und unlauteren Wettbewerbs geschützt sein. Dieser Meinung ist die zuständige Nationalratskommission. Als nächstes muss sich die Ständeratskommission damit befassen. | Die Berner Staatsanwaltschaft will die Immunität von Nationalrätin Prelicz-Huber aufheben und ein Strafverfahren gegen sie eröffnen. Angezeigt worden ist die Politikerin wegen übler Nachrede gegen den IV-Gutachter Pmeda und Verletzung des Bundesgesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb. (www.watson.ch, 16.5.24)

Stromgesetz: Schweiz halbiert Treibhausgas-Emissionen bis 2035 Um das Klima zu schützen, muss die Schweiz die Treibhausgasemissionen stark reduzieren. Dazu hat sie sich mit der Energiestrategie und dem Klimaschutzgesetz verpflichtet. Eine neue Studie der ZHAW im Auftrag der Schweizerischen Energie-Stiftung SES zeigt nun: Mit dem Stromgesetz kann die Schweiz ihre CO2-Emissionen bis 2035 halbieren. Damit ist das Stromgesetz, das am 9. Juni 2024 zur Abstimmung kommt, der zentrale nächste Schritt in der Schweizer Klimapolitik. (energiestiftung.ch, 16.5.24)

Verbands-DV: Positive Jahresrechnung Der Verband röm.-kath. Kirchgemeinden der Stadt Zürich konnte an der ersten Delegiertenversammlung 2024 in Herz Jesu (Zürich-Wiedikon) eine erfreuliche Jahresrechnung präsentieren. Die Kirchgemeinden werden nun an der Delegiertenversammlung im Juli darüber entscheiden können, in welcher Form sie einen Teil des Überschusses einsetzen möchten. (katholisch-zuerich.ch, 16.5.24)

Extreme weather is coming for your house. Passive energy retrofits can save lives. A new study finds that simple retrofits can increase the time a building stays safe from 2 to 42 hours in a winter storm and from 12 to 37 in a heat wave (www.anthropocenemagazine.org, 16.5.24)

The Strongest Solar Storm in 20 Years Did Little Damage, but Worse Space Weather Is Coming Years of careful planning helped safeguard against last weekend's severe space weather, but we still don't know how we'd cope with a monster event (www.scientificamerican.com, 16.5.24)

WHO warnt vor zu viel Salz: Was Sie jetzt tun können – ÖKO-TEST Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) fordert die Politik auf, mehr gegen hoch salzhaltige Lebensmittel zu unternehmen. Allein in Europa könnten so bis 2030 fast eine Million vorzeitige Todesfälle vermieden werden. Auch Konsumentinnen und Konsumenten haben jetzt schon viele Möglichkeiten, auf kluge Weise Salz zu sparen. | Das europäische Regionalbüro der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat einen neuen Bericht veröffentlicht, der über den Zusammenhang zwischen Herz-Kreislauf-Erkrankungen und einem zu hohen Salzkonsum in Europa aufklärt. (www.oekotest.de, 16.5.24)

BFE-Direktor auf Baustellenbesuch: «Energiewende ist kein Spaziergang» Nach seinem Besuch bei den Installateuren von Photovoltaikanlagen im November letzten Jahres, setzt Benoit Revaz, Direktor des Bundesamtes für Energie (BFE), seine Besuche bei Fachleuten, die den Umbau des Energiesystems umsetzen, fort. Dieses Mal verbrachte er einen Tag mit Gebäudespezialisten in Biberist im Kanton Solothurn. Energeiaplus berichtet von den Arbeiten vor Ort. | Der Gebäudebereich ist eine grosse Herausforderung auf dem Weg zu Netto-Null. Denn: Gebäude sind für 1/3 der CO2-Emissionen in der Schweiz verantwortlich. Daher war es für den Direktor des BFE wichtig, vor Ort zu sehen, wie Massnahmen zur Reduzierung von CO2-Emissionen im Gebäudebereich umgesetzt werden. (energeiaplus.com, 16.5.24)

Was ist CO2 und welche Rolle spielt es in unserer Atmosphäre? Kohlendioxid, kurz CO2, ist ein fester Bestandteil der Erdatmosphäre. Das Gas spielt eine wesentliche Rolle bei der Regulierung der Temperaturen auf unserem Planeten und hat Einfluss auf das irdische Leben. Durch menschliche Aktivitäten hat die Konzentration von Kohlendioxid in der Atmosphäre jedoch deutlich zugenommen. Die Folge: der Klimawandel. Um dieses Problem zu verstehen und anzugehen, ist es wichtig ein Verständnis dafür zu schaffen, was CO2 überhaupt ist. | CO2 ist ein farbloses und geruchloses Gas. Es besteht aus einem Kohlenstoffatom und zwei Sauerstoffatomen. Daher der Name: Kohlestoffdioxid, das natürlicherweise in der Erdatmosphäre vorkommt. Dort spielt es eine zentrale Rolle im sogenannten Kohlenstoffkreislauf. Dabei handelt es sich um einen Prozess, der den Austausch von Kohlenstoff zwischen Atmosphäre, Ozeanen, Boden, Pflanzen und Tieren reguliert. | Pflanzen absorbieren CO2 wiederum mittels Photosynthese aus der Luft und wandeln es in organische Verbindung um. (www.basicthinking.de, 16.5.24)

‘Turning point in energy history' as solar, wind start pushing fossil fuels off the grid Fossil fuel growth has stalled while wind and solar are growing. (yaleclimateconnections.org, 16.5.24)

Storms, rising seas are growing threats to Portsmouth Village in North Carolina » Yale Climate Connections ‘There can be standing water in the village nearly any day of the year.' (yaleclimateconnections.org, 16.5.24)

Energiekrise: Heizen wird Luxus Neue Berechnungen zeigen: Mieter müssen für 2023 mit hohen Nachzahlungen rechnen. (www.jungewelt.de, 16.5.24)

feinschwarz-Podium beim Katholikentag in Erfurt – Erfahrungen von Un-/Freiheit – in Gesellschaft, Kirche und Theologieprofessor Im Hintergrund vieler kirchlicher Debatten steht latent die Frage, wie sich Theologie und Kirche zu den Freiheitsverständnissen moderner Gesellschaftskontexte verhalten. Neben den ausgemachten Ressentiments, die sich in der röm.-kath. Kirche gegenüber partizipativen und transparenten Formen für die Gestaltung des gemeinsamen Lebens aller Menschen zeigen, lohnt die Suche nach den Feldern, in denen in denen Erfahrungen von Freiheit möglich sind. (www.feinschwarz.net, 16.5.24)

Wie Energiewende und demographischer Wandel die Zukunft von EU und USA bestimmen Die Energiewende und der demographische Wandel – zwei einflussreiche Megatrends – treffen in vielen Teilen unserer Welt gerade mit großer Wucht aufeinander – und könnten zu einer entscheidenden Lösung für den Fachkräftemangel beitragen. | Deutschland altert rapide. In den kommenden Jahren wird die Boomer-Generation ihre Arbeitsplätze räumen. 70 Prozent der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der bundesdeutschen Energieversorgungsunternehmen gehen in den nächsten zehn bis 15 Jahren in den Ruhestand. Gleichzeitig läuft die Energiewende auf Hochdruck. Doch 61 Prozent der Unternehmen (hierzulande sogar 75 Prozent!) in der EU geben an, dass der Fachkräftemange zum entscheidenden Investitionshemmnis avanciert. Der Druck nimmt auch dadurch zu, dass mit dem Rückenwind der Energiewende ein regelrechter Innovationsboom bei den grünen Jobs zu erwarten ist. … (www.zukunftpassiert.de, 16.5.24)

Leibniz-Gemeinschaft: Die Macht der Mehrdeutigkeit Klar sagen, was Sache ist — um Konsens etwa in Klimafragen zu erreichen, scheint das nicht immer die beste Strategie. | Der Klimawandel ist wissenschaftlich erwiesen, doch noch immer leugnen ihn viele Menschen. Gäbe es einen breiteren gesellschaftlichen Konsens, könnte der Klimawandel effektiver bekämpft werden. Ein Team von Forschenden des Leibniz-Zentrums für Marine Tropenforschung (ZMT) und der Constructor University Bremen hat nun ein mathematisches Modell entwickelt, um zu simulieren, wie Menschen ihre Meinung zu Klimafragen ändern. Die Forschenden kommen zu dem Schluss, dass mehr Ambiguität in der Kommunikation helfen kann, einen Konsens zu erreichen. Die Studie wurde kürzlich im Fachjournal Royal Society Open Science publiziert. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 16.5.24)

Urban Mining – Ressourcenschonung im Anthropozän Um die Klimaziele zu erreichen, müssen wir die Verwendung der fossilen Brennstoffe Erdöl, Gas und Kohle soweit wie möglich reduzieren. Im gleichen Umfang müssen die erneuerbaren Energien ausgebaut werden. | Allerdings gibt es dabei ein Problem, das immer wieder vernachlässigt wird. Für den Zubau an umweltschonenden Technologien braucht die Menschheit immer schneller immer mehr Metalle. Egal ob für Windräder, die angestrebte CO2-freie Mobilität oder andere grüne Technologien: Je mehr CO2 wir einsparen wollen, desto mehr Metalle brauchen wir dafür. | Dabei ist Deutschland ein Land, das arm an Rohstoffen ist. Wir führen jährlich ca. 600 Millionen Tonnen Güter und Rohstoffe aus aller Welt ein. Über den Abbau der Rohstoffe machen wir uns keine Gedanken. Gleichzeitig produzieren wir 412 Millionen Tonnen Abfall, davon sind 53,4 Prozent Bau- und Abbruchabfälle. | Das ist kein Votum gegen den Ausbau der erneuerbaren Energien, sondern für die Nutzung der Sekundärressourcen, … (www.energynet.de, 16.5.24)

Auf Krautschau in die Stadt Die #Krautschau ist eine Mitmachaktion, die das Bewusstsein für unsere wilden Pflanzen in der Stadt und im Siedlungsbereich stärken soll. Dabei werden Pflanzen, die zwischen Pflasterfugen, Mauerritzen oder an Wegrändern wachsen, bestimmt und mit Kreide markiert. Die Aktionswoche vom 18.05. — 26.05. wird in Bayern durch den BUND Naturschutz begleitet. | Wildwuchs zwischen Gehwegplatten ist für viele Menschen ein Graus. Dabei sind dieser Lebensraum und die hartgesottenen Pflanzen, die ihn erobern, enorm wichtig für unsere städtischen Ökosysteme. „In den Pflasterritzen und Mauerfugen unserer Stadt- und Siedlungsbereiche wachsen jede Menge Wildpflanzen, die helfen, die Folgen des Klimawandels ein Stück weit abzumildern“, erklärt Martina Gehret, die für den BN das Projekt begleitet. Außerdem sind die grünen Fugen nicht nur schön, sie nehmen auch Regenwasser auf und binden Staub. Jede Pflanze trägt zur Artenvielfalt bei und ihre Blüten liefern Nektar und Pollen für Insekten. … (www.bund-naturschutz.de, 16.5.24)

Stromgesetz-Abstimmung am 9. Juni: Das sind die Szenarien für den Klimaschutz Bei einem Nein zum Stromgesetz drohe der Schweiz die Zeit davonzulaufen, warnen die Autoren einer neuen Studie. (www.tagesanzeiger.ch, 16.5.24)

Showdown: Ein Dorf votiert über Teslas Riesenfabrik Der Elektroautoriese Tesla will sein Werk in Grünheide erweitern. Doch eine Bürgerinitiative quält das Unternehmen durch alle Instanzen. Heute wird abgestimmt – unter Polizeischutz. (www.faz.net, 16.5.24)

„Ohne China kann sich Europa seine Energiewende aufzeichnen“ Europa will wieder eine Industriemacht werden, und das unter Berücksichtigung des Klimaschutzes und der Klimaziele von Paris. Wie das gelingen kann? Dazu ist Matthias Auer zu Gast im Studio der „Presse“. (www.diepresse.com, 16.5.24)

Künstliche Intelligenz treibt die CO2-Emissionen von Microsoft um 30 Prozent nach oben Künstliche Intelligenz ist aktuell der Wachstumstreiber in der Tech-Branche. Allerdings verbrauchen die dafür notwendigen Datenzentren auch viel Energie, wie das Beispiel Microsoft zeigt. Die Lösung dafür ist mehr grüne Energie, so Microsoft. (www.diepresse.com, 16.5.24)

Weltpremiere am Zürichsee: Statt Kampfjets gibts am Seenachtfest in Rapperswil eine Elektroflugshow Diesen Sommer findet am Zürichsee die weltweit erste Flugshow mit Elektroflugzeugen statt. Die sind zwar nicht so stark wie die Tiger der Patrouille Suisse, dafür können sie viel näher beim Publikum Figuren fliegen. (www.tagesanzeiger.ch, 16.5.24)

Heizkosten für Mieter sind 2023 im Schnitt deutlich gestiegen - Viele Mieterinnen und Mieter bekommen es in diesen Wochen schwarz auf weiß: Die Heizkosten sind im vergangenen Jahr deutlich gestiegen – vor allem für Wärme aus Öl und Erdgas.Die Heizkosten von Miethaushalten in Deutschland sind 2023 laut einer Berechnung des Immobiliendienstleisters Ista teilweise deutlich gestiegen. Die Kosten je Kilowattstunde stiegen im Vergleich zu 2022 im Schnitt … - - bei Fernwärme um 7 Prozent, - bei Heizöl um 34 Prozent, - bei Erdgas um 44 Prozent. - - Die Zahlen fußen auf der Auswertung von rund 800.000 Heizkostenabrechnungen. Die staatlichen Preisbremsen für Gas und Fernwärme, die es im Jahr 2023 gab, sind dabei berücksichtigt. - Jahres-Heizkosten bei Gas um 37 Prozent gestiegen - Weil zu Jahresbeginn noch sparsamer geheizt wurde und es zum Jahresende eher mild war, war der Heizverbrauch 2023 im Schnitt etwas geringer als 2022. - Für eine Durchschnittswohnung mit 70 Quadratmetern Wohnfläche stiegen die Jahres-Heizkosten im Schnitt … - - bei Fernwärme um 2 Prozent auf 792 Euro, - bei Erdgas um 37 Prozent auf 817 Euro, - bei Heizöl um 30 Prozent auf 1095 Euro. - Ab diesem Jahr dürfen Vermieter die CO2-Kosten bei der Heizung mit fossiler Energie nur noch in wenigen Fällen komplett an ihre Mieter weiterreichen."Viele Mieterinnen und Mieter werden für die Heiz >| (www.oekotest.de, 16.5.24)

Pass bleibt an Pfingsten gesperrt: Acht Meter hohe Schneemauer an Strasse über Gotthard Die Alpenpässe sind unter Schneemassen begraben, viele bleiben noch wochenlang zu. An den Strassen türmen sich teilweise meterhohe Schneewände auf. (www.tagesanzeiger.ch, 16.5.24)

Aufstiegssaison am Mount Everest startet mit Tracking-Pflicht Hunderte Bergsteiger wollen 2024 versuchen, den Mount Everest zu besteigen. Doch das Streben nach dem Gipfel hat Nepal auch Kritik eingebracht - zu viele durften den Aufstieg wagen. Ein neues Lösungskonzept überzeugt längst nicht alle. Von Peter Hornung.[mehr] (www.tagesschau.de, 16.5.24)

Volkswagen wirft E-Auto-Pläne über Bord Der Autobauer hat die Suche nach externen Investoren für seine Batteriesparte eingestellt. Pläne für eine zwei Milliarden Euro teure Elektroautofabrik in Deutschland wurden aufgegeben. VW ist nicht der einzige Konzern, der sich aufgrund der Abkühlung der Elektromobilität neu orientieren muss. (www.diepresse.com, 16.5.24)

Religionsmigration Organisierte Religion legt Religionsfreiheit als Freibrief aus, ihren Glauben auch dort umzusetzen, wo er in einer aufgeklärten Gesellschaft keinen Platz hat. Die Zuwanderung in europäische Religionssysteme verdeutlicht die Notwendigkeit einer sauberen Trennung von Republik und Religion. (hpd.de, 16.5.24)

KI wird oft als Gefahr gesehen Künstliche Intelligenz wird laut einer Umfrage von etwa einem Drittel der Schweizer Bevölkerung als grosse oder sehr grosse Gefahr für die Gesellschaft eingeschätzt. Über 40 Prozent finden, die Beeinflussung oder Gefährdung der Schweizer Demokratie durch ausländische Internetpropaganda sei hoch bis sehr hoch. (www.persoenlich.com, 16.5.24)

Wenn das E-Auto in die Werkstatt muss Elektroautos gelten als besonders wartungsfreundlich. Aber sie haben auch Schwachpunkte – und die Unterschiede zwischen den Marken sind groß. (www.faz.net, 16.5.24)

Warum es bei den Wirtschaftsweisen Streit gibt Eine gegen vier: Die Wirtschaftsweisen streiten über klimaneutralen Verkehr, Veronika Grimm schert aus. Hat sie einen Interessenskonflikt, weil sie auch bei Siemens Energy im Aufsichtsrat sitzt? Von Julie Kurz.[mehr] (www.tagesschau.de, 16.5.24)

Vom Abfall zur Energie Um die Klimaziele zu erreichen und die Energiewende zu schaffen, braucht es das Zusammenspiel aller Technologien. Aber auch Mut und Umsetzungswillen. (www.diepresse.com, 16.5.24)

Was passiert eigentlich mit unseren Flaschen und «Gonfi-Gläsern»? Aus Schweizer Altglas wird künftig nur noch im Ausland Neuglas produziert. So funktioniert der Recycling-Kreislauf. (www.srf.ch, 16.5.24)

Alpenkarneval: Wie Guerreiro do Divino Amor in Venedig die Schweiz darstellt Der schweizerisch-brasilianische Künstler Guerreiro do Divino Amor vertritt die Schweiz an der 60. Ausgabe der Kunstbiennale von Venedig. | Dieses Jahr wird Antoine Guerreiro Golay, auch bekannt als Guerreiro do Divino Amor oder Krieger der göttlichen Liebe, das Gesicht der Schweiz in Venedig sein. | Der in Genf geborene Guerreiro lebt seit über zehn Jahren in Rio de Janeiro. “Dort habe ich mich wohler gefühlt dabei, etwas zu kreieren, und auch besser akzeptiert“, sagte er in einem Interview mit SWI swissinfo.ch. | In diesem Spannungsfeld bringt Guerreiro mit seiner Arbeit eine originelle Perspektive ein, ohne sich von den allgemeinen Trends der Biennale abzuheben. | Er wird das 7. und 8. Kapitel seines Werks “The Superfictional Atlas of the World“ vorstellen, das er seit seiner Zeit als Architekturstudent entwickelt hat: Diesmal hat er sich mit “The Miracle of Helvetia“ auf die Schweiz selbst und mit “Rome Talisman“ auf Rom konzentriert. (www.swissinfo.ch, 16.5.24)

Die Begegnung mit Betroffenen von Missbrauch und der Widerstand von vielen in Kirche und Gesellschaft, sich mit Missbrauch auseinanderzusetzen, hat mich sehr verändert. Ein Interview mit Hans Zollner SJ zur globalen Dimension des Missbrauchsskandals in der katholischen Kirche. (www.feinschwarz.net, 16.5.24)

Wie stark die Heizkosten von Mietern gestiegen sind Je nach Art der Heizung sind die Kosten für Verbraucher im vergangenen Jahr um teilweise mehr als 30 Prozent gestiegen. Manche Mieter müssen sich auf hohe Nachzahlungen einstellen.[mehr] (www.tagesschau.de, 16.5.24)

E-Autos: Warum ein globaler Handelskrieg droht Der US-Wahlkampf nimmt an Fahrt auf – und zieht Europa heftig mit hinein. Mit der Ankündigung heftiger US-Zölle auf Elektroautos und andere chinesische Waren verschärft sich der Handelskonflikt zwischen den USA und China. Das Reich der Mitte droht mit Konsequenzen, die sich auch unmittelbar auf die EU auswirken werden. (www.krone.at, 16.5.24)

Bergbaukonzern Anglo American plant radikalen Umbruch, um eigenständig zu bleiben Die über hundert Jahre alte Minenfirma ist Ziel des grössten je da gewesenen Übernahmeversuchs in der Bergbaubranche. Sie will nun auf das Energiewende-Metall Kupfer setzen. (www.nzz.ch, 16.5.24)

Handys ohne Apps sind wieder beliebt. Der Internetsoziologe sagt: «Vielleicht verpasst man weniger, als man erwartet hat – oder gar nichts» Push-Nachrichten, E-Mails, Social Media: Andauernd surren unsere Smartphones. Deshalb steigen immer mehr Menschen auf sogenannte Dumb-Phones um, mit denen sie bloss telefonieren oder SMS schreiben können. Der Internetsoziologe Stephan G. Humer ordnet das Phänomen ein. (www.nzz.ch, 16.5.24)

Wechselaktivität im privaten Strommarkt gestiegen - - Die meisten Wechsler sind laut einer aktuellen Marktuntersuchung Eigenständige und Optimierer. Sie lassen sich fast gar nicht langfristig binden. - - (www.geb-info.de, 16.5.24)

Eigenes Solarkraftwerk immer billiger Die Preise für Photovoltaik-Anlagen haben weiter nachgegeben. Laut einer Erhebung von Vergleichsportalen ist die Amortisierung im Einfamilienhaus nun schon nach 14 Jahren zu erwarten. - (www.klimareporter.de, 16.5.24)

Das verdichtete Bauen in der Schweiz nimmt zu In der Schweiz wurden in den letzten Jahren mehr Wohnungen auf bereits überbauten als auf freien Bauparzellen erstellt. Und in den Städten war die Wohnbautätigkeit schwächer als ausserhalb. Zu diesen Schlüssen kommen eine Auftragsstudie sowie interne Analysen des Bundesamts für Raumentwicklung ARE. (www.admin.ch, 16.5.24)

Die Schweiz nimmt an der Internationalen Konferenz zur Nuklearen Sicherung teil Vom 20. bis 24. Mai 2024 findet in Wien die von der Internationalen Atomenergieagentur (IAEA) organisierte Internationale Konferenz zur Nuklearen Sicherung (ICONS 2024) statt. Leiter der Schweizer Delegation ist Benoît Revaz, Direktor des Bundesamts für Energie, dem der Bundesrat für die Dauer der Konferenz den Titel eines Staatssekretärs verliehen hat. (www.admin.ch, 16.5.24)

Französischer Staatskonzern EDF unterschlägt große Gruppe radioaktiv verursachter Krankheiten - Ärzt*innen und Naturschützer*innen kritisieren Antrag zur Stilllegung des AKW-Fessenheim (oekonews.at, 16.5.24)

15.5.24

Kreativ schreiben lernen: 33 schnelle Übungen Vielleicht wirst du morgen nicht gleich einen Roman schreiben können. Doch Kreativität ist gehört heute in jedes Leben. Hier findest du 33 kurze Übungen, mit denen du kreativ schreiben lernst. Garantiert! | 1. Üben, üben üben (21-mal) 2. Wie lautet die Geschichte der Nebendarsteller:innen? 3. Schreibe, wie du sprichst — nur besser 4. Nimm Wörter weg. Nimm noch mehr Wörter weg 5. Zeigen, nicht beschreiben 6. Metaphern, Metaphern, Metaphern |7. Haiku trainieren | 8. Schaue hin, schaue genauer hin | 9. Eine Story in 3 oder 5 Wörtern | 10. Was macht Pippi Langstrumpf eigentlich heute? | 11. Schreibe für einen Blinden | 12. Automatisches Schreiben | 13. Was macht Donald Trump gerade? | 14. Slow Writing | 15. 5 Wörter, ein Text | 16. Sinnlose Wörter definieren | 17. Was würde Albert Einstein dazu sagen? | 18. MindMapping | 19. Moodboard bauen | 20. Scanne deinen Körper | 21. Mach es besser: schlechte Texte optimieren | 22. Richtig Feedback geben | 23. Schreibe mit der linken (rechten) Hand … (www.contentman.de, 15.5.24)

Klimawandel: Filtern von CO2 aus der Luft ist keine effektive Methode Eine aktuelle Untersuchung zeigt, dass das Filtern von CO2 aus der Luft keine besonders effektive Methode im Kampf gegen den Klimawandel ist. Denn es ist äußerst kostspielig. Die Reduzierung von Emissionen sollte deshalb Vorrang genießen. | Das Filtern von CO2 aus der Atmosphäre wird seit Jahren als mögliche Methode im Kampf gegen den Klimawandel gehandelt. Wissenschaftler und Unternehmer entwickelten dazu verschiedene Ansätze, etwa das Ausbringen von gigantischen Algen-Teppichen oder aber sogenannte Direct-Air-Capture-Anlagen. Doch diese Ansätze erweisen sich als sehr kostspielig. | Laut einem Bericht der Rhodium Group müssten die USA etwa 100 Milliarden US-Dollar jährlich ausgeben, um die notwendigen Technologien zur Kohlendioxidentfernung (CDR) auf ein Mindestmaß zu skalieren. Das wäre notwendig, um die Klimaziele des Landes zu erreichen. Untersucht wurden Technologien, die natürliche Methoden (Pflanzen, Boden und Ozean), mechanische Geräte oder Hybridtechnologien umfassen. (www.basicthinking.de, 15.5.24)

IÖW: Transformation gemeinsam gestalten | Wie Politik und Zivilgesellschaft in der Polykrise besser zusammenwirken können Lässt sich die sozial-ökologische Transformation überhaupt noch politisch umsetzen? | Die ökologische Krise trifft auf vielfältige weitere Krisen, von Pandemie über Krieg bis hin zu leeren Kassen, aber auch Krisen der Demokratie und des sozialen Zusammenhalts. Diese Polykrise bildet den neuen Kontext politischen Handelns. Doch statt als gemeinsame Herausforderung entwickelt sich die notwendige sozial-ökologische Transformation in diesem Kontext zunehmend zu einem Feld mit gesellschaftlichem Spaltungspotenzial — eine Dynamik, die insbesondere von rechtsextremistischen und rechtspopulistischen Akteuren zunehmend befeuert und genutzt wird. | Diese Gemengelage darf nicht zu einem Rollback notwendiger Transformationspolitik führen. Vielmehr stellt sie politische Akteure vor die Aufgabe, die gesellschaftlichen Integrationspotenziale einer „Just Transition“ zu heben. Für dieses Gemeinschaftsprojekt empfiehlt das Impulspapier … (www.ioew.de, 15.5.24)

'Greenhushing': An emerging trend or sign of less greenwashing? The term 'greenhushing' has recently emerged in discussions around corporate climate action, but is it an actual trend? In this blogpost, we dive deeper on the issue. (newclimate.org, 15.5.24)

Wie geht der Schweiz der Strom nicht aus? Als Nationalrat hat er den Atomausstieg eingeleitet, nun ist er der oberste kantonale Energie­direktor: Der Walliser Staatsrat Roberto Schmidt erklärt, weshalb es das neue Stromgesetz braucht und wo die Schweiz gerade den Anschluss an Europa verpasst. (republik.ch, 15.5.24)

Unsere Frühling Test-Projekt Auswahl 2024 Unsere neue Auswahl an One Planet Lab Test-Projekte Q2 2024 mit Acker Schweiz, Purpose Schweiz, Freudenau, Au REverre, monda futura und Activation. (www.one-planet-lab.ch, 15.5.24)

Protest gegen Tesla in Grünheide: Wie stünde Brandenburg ohne Elon Musk da? Ist Tesla der richtige Adressat der Klimaschutzbewegung? Ein Kommentar zur Ambivalenz der Proteste in Grünheide (www.freitag.de, 15.5.24)

Wie sich Schweizer CO2 in Island in Stein verwandelt Die Abscheidung von CO2 aus schmutzigen Industrieverfahren und seine unterirdische Einlagerung stossen weltweit auf Interesse. Ein Schweizer Pilotprojekt in Island könnte den Durchbruch bringen. (www.swissinfo.ch, 15.5.24)

Create your own climate change summer reading program Pick six books from this list for a crash course in climate science, impacts, and action. (yaleclimateconnections.org, 15.5.24)

Immense Kosten bei Helikopterbergungen – Alpenverein rät zu Versicherungsschutz Eine Helikopterbergung in Österreich kostete einem Verunfallten bei einer Annahme von 40 Flugminuten im vorigen Jahr durchschnittlich 4.984 Euro — ein Höchstwert im DACH-Raum. | Insgesamt 4.373 Rettungsflüge wurden von November 2022 bis Ende Oktober 2023 in alpinem Gelände in Österreich durchgeführt*. Doch was einige nicht wissen: Wer in seiner Freizeit in unwegsamem Gelände ohne Bergungskostenversicherung mittels Hubschrauber geborgen wird, muss in Österreich den Einsatz im Regelfall selbst bezahlen. Der Österreichische Alpenverein rät Bergsportlern deshalb, das finanzielle Risiko mit einer Bergungskostenversicherung zu minimieren. | 12 Prozent aller Rettungsflüge in Österreich — genauer gesagt 4.373 – wurden im Zeitraum von 1.11.2022 bis 31.10.2023 in alpinem Gelände durchgeführt*. „Wir können uns in Österreich auf ein modernes und flächendeckendes Flugrettungswesen verlassen, darüber können wir uns glücklich schätzen“, erklärt Alpenvereinspräsident Wolfgang Schnabl. (www.alpenverein.at, 15.5.24)

Unfälle: Österreichischer Alpenverein: Hohe Kosten bei Bergung Der Österreichische Alpenverein (ÖAV) hat vor dem Start der Sommersaison in den Alpen auf mögliche hohe Kosten bei der Bergung von Verletzten durch einen Helikopter hingewiesen. «Ein durchschnittlicher Hubschraubereinsatz von 40 Flugminuten kostete einen Verunfallten im Vorjahr in Österreich knapp 5000 Euro», sagte ÖAV-Generalsekretär Clemens Matt am Mittwoch. Die gesetzliche Krankenversicherung decke die Kosten einer Hubschrauber-Bergung nicht oder nicht immer ausreichend ab. Werde ein Betroffener so aufwendig aus alpinem Gelände geborgen, bleibe dieser im Regelfall auf den Bergungskosten sitzen, hieß es mit Verweis auf die vom ÖAV angebotene weltweite Sport- und Freizeitversicherung. (www.zeit.de, 15.5.24)

Viola Amherd und Olaf Scholz setzen auf breite Teilnahme an der Ukraine-Konferenz – «auch wenn dort nicht der Frieden verhandelt wird, sondern Fragen, die anstehen» Die Mitte Juni auf dem Bürgenstock geplante hochrangige Ukraine-Konferenz war eines der Hauptthemen des Besuchs der Schweizer Bundespräsidentin Viola Amherd in Berlin. Gesprochen wurde auch über Bahn und Wasserstoff. (www.nzz.ch, 15.5.24)

Susan Boos für Gesamtwerk ausgezeichnet Neben der Presserat-Präsidentin und Publizistin erhalten vier Medienschaffende von Berner Zeitung/Bund, NZZ und Watson Preise Auszeichnungen für ihre Recherchen und Texte. 2018 Beiträge wurden zur Beurteilung eingereicht. (www.persoenlich.com, 15.5.24)

Nuklearwaffendebatte: Unser falscher Freund, das Atom Soll die Europäische Union zur Nuklearmacht werden? Abschreckung verspricht Sicherheit und vermehrt Unsicherheit. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 15.5.24)

Neue Empfehlungen des Bundes: Gesund essen oder die Umwelt schützen – was ist wichtiger? Schweizer Fachleute sind uneins, was beim Ernährungsratgeber Priorität haben soll: dass Menschen möglichst alt werden oder dass sie eine lebenswerte Zukunft haben. (www.tagesanzeiger.ch, 15.5.24)

Anlagen für erneuerbare Energien: Brüssel soll Herstellern helfen Die deutsche Erneuerbaren-Lobby hofft auf die Unterstützung der EU. Sie fordert Hilfen für die hiesigen Hersteller von grüne Technologien. mehr... (taz.de, 15.5.24)

Photovoltaik im Kleingarten: Strom von der Laube Ein Ehepaar will sich im Schrebergarten neben Gemüse auch mit Energie versorgen – und stößt auf Widerstand beim Gartenvorstand. Jetzt wird geklagt. mehr... (taz.de, 15.5.24)

Streit unter Wirtschaftsweisen: Wasser­stoff auf Mühlen der Kritik Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm steht wegen ihres Mandats bei Siemens Energy in der Kritik. Es ist nicht die einzige Doppelfunktion. mehr... (taz.de, 15.5.24)

Strafzölle auf chinesische Produkte: Biden verprellt die Umweltschützer Der US-Präsident schottet sich gegen China ab. Doch eine kleine Minderheit verteidigt den Freihandel - vor allem wegen der Klimapolitik. (www.sueddeutsche.de, 15.5.24)

Demokratie: Gesellschaft durch Kultur verbessern Das Landestheater NÖ will in der kommenden Spielzeit der Demokratie auf den Grund gehen. Neben fünf Uraufführungen warten auch Klassiker von Schiller bis Shakespeare. (www.krone.at, 15.5.24)

Sammeltaxi, Carsharing, Fahrgemeinschaft: Wie Pool-Lösungen im Straßenverkehr zu stärken sind - Zwei vom MCC mitverfasste Studien beleuchten die Möglichkeiten der Politik, hier Anreize zu setzen, und den Stellenwert dieses Themas am Beispiel Chinas. (oekonews.at, 15.5.24)

Indien: Klimawandel kein Thema im Wahlkampf 80 Prozent der Menschen in Indien leben in Gebieten, die als vom Klimawandel bedroht gelten. Doch bei den laufenden Wahlen spielt die Erderwärmung keine Rolle. Wenn überhaupt, beschäftigen sich Politiker mit den Folgen. (www.dw.com, 15.5.24)

Eskalation des Handelsstreits USA-China-EU: Die Zeche zahlen die Konsumenten Die massiven Zollerhöhungen der USA auf Elektroautos und anderen Produkten aus China sind aus ökonomischer Sicht zweifelhaft und bremsen die Klimapolitik. Doch auch die EU dürfte bald mit Zusatzzöllen folgen. (www.nzz.ch, 15.5.24)

Klimaschutz: Showdown bei den Wirtschaftsweisen Beim Klimaschutz spalten sich die fünf Sachverständigen in zwei Lager. Jetzt stellen sie erstmals ihre Positionen vor - und bezweifeln gegenseitig ihre Expertise. Veronika Grimm sagt, ihr Votum für Wasserstoff habe nichts mit Siemens Energy zu tun. (www.sueddeutsche.de, 15.5.24)

EU-Wahlen 2024: Energie für die Demokratie Das, was Menschen jeden Tag für sich und andere tun, kann als Energie bezeichnet werden. Aber wie kann man die in politische Prozesse übertragen? mehr... (taz.de, 15.5.24)

Warum uns fernöstliche Gelassenheit tierisch viel bringt Nicht-Handeln ist zentral in der chinesischen Philosophie des Daoismus. Wer dabei an ein passives Dasein denk, irrt. (www.srf.ch, 15.5.24)

Äthiopien: Wie Vollspeed Richtung Elektroauto in Afrika geht - Mehr als 100.000 Elektrofahrzeuge in zwei Jahren neu zugelassen - und weil es klappt, wurden die bisherige Ziele erhöht (oekonews.at, 15.5.24)

Kirchen: Demokratie muss verteidigt werden - Warnung vor Rassismus „Vielleicht haben wir unsere freiheitliche Demokratie und ihre Organe über einen zu langen Zeitraum für selbstverständlich und geradezu unerschütterlich gehalten“, heißt es in einem am Mittwoch veröffentlichten Gemeinsamen Wort zur Interkulturellen Woche vom 22. bis 29. September. (www.ekd.de, 15.5.24)

Ö: Synodenbericht priorisiert Frauen, Mission, Teilhabe - - Die Stellung der Frau in der Kirche, eine missionarische Ausrichtung der Kirche und mehr innerkirchliche Teilhabe: Diese drei Themenbereiche sind für die Kirche in Österreich prioritär im Blick auf die nächste Welt-Synodenversammlung im Oktober in Rom. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 15.5.24)

Klimafinanzierung der Entwicklungszusammenarbeit stärken - - Angesichts aktueller Extremwetterereignisse und den Verhandlungen zum Fonds für Verluste und Schäden erklären Agnieszka Brugger, Stellvertretende Fraktionsvorsitzende, und Kathrin Henneberger, Obfrau im Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit sowie Mitglied im Ausschuss für Klima und Energie: Die aktuellen Extremwetterereignisse in unterschiedlichen Regionen der Welt führen allen vor Augen wie sehr die Unterstützung für Klimaschutz und den Aufbau von Klimaresilienz weltweit gebraucht wird. Auch Deutschland ist ein wichtiger Geber. Mit diesen Mitteln lindern wir das Leid der betroffenen Menschen und tragen dazu bei, die schlimmsten Szenarien zu verhindern. Dafür genießen wir hohes Ansehen in der Welt. Dabei sollten wir vor allem besonders verletzliche Bevölkerungsgruppen und auch die Menschen in den Regionen im Blick haben, die bisher kaum zur Klimakrise beigetragen haben. Etwa eine halbe Million Menschen sind aktuell in Ländern wie Brasilien, Afghanistan und Kenia betroffen. Es sind dabei vor allem Frauen und Kinder, die besonders unter der humanitären Notlage leiden. Aufgrund von fehlender Infrastruktur haben viele Menschen kaum bis keinen Schutz vor Extremwetterereignissen. Ein außer Kontrolle geratenes Weltklima bedeutet, dass Gebiete unbewohnbar werden. Wir sehen den An >| (www.gruene-bundestag.de, 15.5.24)

Viel Grün, aber noch mehr Rot Der neue "Umweltmonitor" zeigt: Die Luft wird sauberer, die Energiewende kommt voran, aber bei Wasser und Verkehr bleiben große Defizite. - (www.klimareporter.de, 15.5.24)

Wie Rechenzentren weniger Strom verbrauchen können Die Frankfurter Rechenzentren verbrauchen viel Energie. Das Problem: Ausgerechnet hier lässt sich der Strom nicht so leicht einsparen. (www.faz.net, 15.5.24)

Untersuchungsbericht der Stadt Zürich: Bericht stellt Mängel im Zürcher Asyl-Jugendheim Lilienberg fest Knappe Ressourcen, unzufriedene Mitarbeitende und stark steigende Flüchtlingszahlen: Die Verantwortlichen hätten die negative Dynamik auf dem Lilienberg unterschätzt, kritisieren Experten. (www.tagesanzeiger.ch, 15.5.24)

XXL-Carport spendet Schatten und produziert Strom Eurothermen investierten 3,8 Millionen Euro und betreiben jetzt in Bad Schallerbach die größte Parkplatz-Photovoltaikanlage in Oberösterreich. 420 Autos können dort jetzt im Schatten abgestellt werden, zugleich können bis zu  1,3 Millionen Kilowattstunden Strom pro Jahr hergestellt werden. (www.krone.at, 15.5.24)

Wiens Wasserversorgung: Der unendliche Durst der Stadt [premium] Von allen Millionenmetropolen weltweit gilt Wien als Stadt mit dem besten Trinkwasser. Doch Klimawandel und die wachsende Stadt zwingen Wien zu reagieren. Ein Lokalaugenschein in der Hauptschlagader der Stadt. (www.diepresse.com, 15.5.24)

So erlebte ein Deutscher 1837 den Aufstieg auf die Rigi Mit humorvollen Texten und comicartigen Bildern hielt der deutsche Theologe Carl August Wildenhahn seine Reise durch die Schweiz des 19. Jahrhunderts fest. (www.swissinfo.ch, 15.5.24)

Folgen des Klimawandels bedrohen zunehmend die Gesundheit Durch den Klimawandel gibt es immer häufiger Wetterextreme wie Dürren und Überschwemmungen. Dies bedrohe zunehmend die Gesundheit und koste immer mehr Menschenleben, warnt die EU-Umweltagentur in einem Bericht. Sie fordert ein schnelles Gegensteuern.[mehr] (www.tagesschau.de, 15.5.24)

Architektur für die Demokratie Kirchen, Schlösser und Statuen von Monarchen prägen das Bild unserer Städte. Es wird Zeit, verstärkt für unsere lebendige Demokratie zu bauen. Es gibt Vorbilder dafür | Die Reichstagskuppel in Berlin ist ein schönes Beispiel für repräsentative Architektur im Dienste unserer Demokratie. Davon sollte es mehr geben. (www.dabonline.de, 15.5.24)

Energie- und Klimapolitik: Bundesrat will keinen Gegenvorschlag zur Klimafonds-Initiative Die Landesregierung lehnt die Volksinitiative der SP und Grünen ab und will auch keine Alternative dazu anbieten. (www.tagesanzeiger.ch, 15.5.24)

Fälle in Florida: Malaria breitet sich aus, Novartis lanciert verbessertes Medikament Wegen des Klimawandels droht der Erreger auch nach Europa zurückzukehren. Ein neues Mittel soll jetzt die weitere Übertragung von Moskito zu Mensch verhindern. (www.tagesanzeiger.ch, 15.5.24)

Schweizweit erster Test zur CO2-Speicherung findet im Kanton Zürich statt Unter der Leitung der ETH soll beim zürcherischen Trüllikon ab 2025 flüssiges CO2 in eine Gesteinsschicht gepresst werden. Die Schicht liegt über 1000 Meter in der Tiefe. (www.tagesanzeiger.ch, 15.5.24)

Wie Schulkinder Freude am Velo als Verkehrsmittel bekommen sollen Immer weniger Schülerinnen und Schüler kommen mit dem Velo zur Schule. Wer Spass am Velofahren hat und sich sicher fühlt im Sattel, benutzt das Velo auch häufiger. Hier setzt der Workshop bikecontrol von Swiss Cycling an. Er wird von EnergieSchweiz, dem Förderprogramm des Bundesamts für Energie für Energieeffizienz, unterstützt. | Der 90-minütige Workshop richtet sich an Kinder und Jugendliche im Schulalter. Das Ziel: Die Schülerinnen und Schüler für das Velofahren in der Freizeit und im Alltag motivieren, indem sie auf spielerische Weise die dazu nötigen Kompetenzen lernen und üben können. | Auf dem Sportplatz der Schule Spiegel bei Bern ist an diesem Montagmorgen alles parat dafür: Alan Blank, der Kursleiter an diesem Tag, hat einen Parcours mit verschiedenen Elementen aus Hütchen, Wippen, Balken und Podesten aufgebaut. Hier können die Schülerinnen und Schüler Gleichgewicht, Geschicklichkeit und vor allem Sicherheit auf dem Velo üben. (energeiaplus.com, 15.5.24)

Abo ohne Werbung: Verbraucherzentrale verklagt Instagram und Facebook Werbung bei Instagram und Facebook kann in der Masse schnell nervig werden. Seit einiger Zeit kannst du diese allerdings ausblenden, wenn du ein Meta-Abo abschließt. Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen kritisiert dies jedoch und hat nun Klage gegen den US-Konzern eingereicht. | Seit November 2023 hast du bei Instagram und Facebook die Wahl, ob du die Plattformen wie bisher oder lieber ohne personalisierte Werbung nutzen möchtest. Entscheidest du dich für die letztere Variante, kostet dich das im Monat mindestens 9,99 Euro. | Hast du ein solches Abo bei Meta abgeschlossen, zeigen dir Instagram und Facebook keine personalisierten Werbeanzeigen mehr an. Der US-Konzern verspricht: „Wir verwenden deine Informationen dann nicht, um dir Werbung zu zeigen.“ (www.basicthinking.de, 15.5.24)

Klimawandel-Konferenz: In Sumatra spüren wir die Auswirkungen - - Im Vatikan hat an diesem Mittwoch ein dreitägiges Klima-Treffen am Sitz der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften begonnen. Vorab haben wir mit dem Bischof von Padang gesprochen. Vitus Rubianto Solichin, dessen Diözese das Gebiet des westlichen Teils der Insel Sumatra umfasst, sagt, die starken Unwetter in Indonesien sind Folge des Klimawandels. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 15.5.24)

Klimaschutzstudie: Gemeinsamer EU-Klimaschutz könnte laut Ifo 248 Milliarden Euro sparen 66 Milliarden Euro könnte allein Deutschland laut einer Studie durch gemeinsame EU-Klimapolitik sparen. Je schneller die EU klimaneutral werde, desto billiger sei es. (www.zeit.de, 15.5.24)

Mehr Eingenverbrauch durch Photovoltaikwärme Die Nachfrage nach einem höheren Eigenverbrauch durch Photovoltaik führte zu Photovoltaikwärme, die im Zusammenspiel von SolarEdge, Solar Manager und my-PV möglich wird. Damit wird die Warmwasserversorgung der Familie Schmid gesichert und gleichzeitig an sonnenarmen Tagen der Komfort ohne fossile Energieträger gewährleistet. (www.baurundschau.ch, 15.5.24)

Schnellladelösung für Flotten und Gewerbe Mit der neuen EVlink Pro DC erreichen Elektrofahrzeuge, abhängig von Batteriegrösse und Fahrzeugspezifika innerhalb von 20 Minuten einen Ladezustand von bis zu 80 Prozent. (www.baurundschau.ch, 15.5.24)

Allianz gegen Klimaschutz Die Allianz präsentiert sich seit Jahren als Vorreiter im Klimaschutz. Doch im Hintergrund steckt ihr Tochterunternehmen PIMCO Milliarden in Kohle-, Öl- und Gasunternehmen und feuert so die Klimakrise an. (correctiv.org, 15.5.24)

Denken Politiker kurzfristig und nur bis zur nächsten Wahl? Ist das ein Problem? Auf lange Sicht: Wie viele Jahre sollten Politiker in die Zukunft schauen? 10 Jahre, 100 Jahre, 1000 Jahre oder sogar noch länger? | … Politik ist ein kompliziertes Geschäft, und jeden Tag müssen Politiker immer noch mehr Informationen berücksichtigen, um gute Entscheidungen zu treffen. «Man sagt, dass ein durchschnittlicher Mensch in einer westlichen Stadt im Laufe eines Tages so vielen Daten ausgesetzt ist, wie jemand im 15. Jahrhundert im ganzen Leben», stand kürzlich in einem Artikel der BBC. | Eine einfache Faustregel, wie gute Politik funktionieren müsste, könnte helfen. Sie kommt nicht von einem Politiker, sondern von einem amerikanischen Arzt. Jonas Salk hatte 1955 den Impfstoff gegen Kinderlähmung erfunden. Seinen Rat an die Politiker bettete er in eine Frage ein: «Sind wir gute Vorfahren?» (www.nzz.ch, 15.5.24)

Baselland stimmt über Gesetz für mehr erneuerbare Energie ab Das Baselbiet soll bis 2050 das Netto-Null-Ziel erreichen. Wie? – Darüber wird am 9. Juni abgestimmt. (www.srf.ch, 15.5.24)

Batteriewerk in Strasskirchen – BMW muss Versprechen einhalten! BMW hat versprochen, Flächenverlust auszugleichen. Die andiskutierten Projekte, Bahnanschluss ans Werk und mehrgeschossiges Parkhaus müssen Realität werden. Milliardenkonzern ist nicht nur seinen Aktionären verpflichtet, sondern hat Verantwortung für bayerische Natur. (www.bund-naturschutz.de, 15.5.24)

Batterien für E-Autos: Produktion in der EU verringert CO2 um 60 Prozent Die Herstellung von Batterien für E-Autos trägt nicht unbedingt zur klimafreundlichen Bilanz der Fahrzeuge bei. Doch der ökologische Fußabdruck von E-Auto-Batterien könnte sich bei einer Produktion in Europa deutlich verbessern. | Denn würde die EU ihren nicht selbst produzierten Bedarf an Batterien für E-Autos beispielsweise aus China importieren, hätte das deutliche Auswirkungen auf den CO2-Fußabdruck der Batterien. Denn wie T&E errechnet hat, könnten bei einer Produktion in Europa die bei der Herstellung einer Batterie anfallenden Emissionen um 37 Prozent gesenkt werden. | Noch deutlicher wird der Unterschied, wenn beim Herstellungsprozess erneuerbare Energien zum Einsatz kommen. Denn dann liegt das Einsparpotenzial sogar bei mehr als 60 Prozent. | Demnach würde eine Produktion in Europa, die den Bedarf an Batterien für E-Autos bis 2030 deckt, schätzungsweise 133 Millionen Tonnen CO2 einsparen. Das entspräche den jährlichen Emissionen Tschechiens. (www.basicthinking.de, 15.5.24)

KI bemerkt verändertes Verhalten im Alter und verbessert die Betreuungsqualität Im Alter gehen Veränderungen oft schleichend vonstatten. Ein Indikator dafür: unser Stromverbrauch. Die Webapp «CleverGuard» kann es Angehörigen oder Betreuungspersonen erleichtern, Veränderungen zu bemerken und mit den älteren Angehörigen oder Betreuten zu besprechen. Das fördert die Beziehung und verbessert die Sicherheit. (www.hslu.ch, 15.5.24)

Neos wollen „Zukunftsquote“ im EU-Budget verankern 25 Prozent der finanziellen Mittel der Union sollen künftig in Bildung, digitale Infrastruktur und nachhaltige Energiewende fließen, fordert die pinke Listenzweite Anna Stürgkh. Spitzenkandidat Helmut Brandstätter wirbt für ein europäisches Stipendium. (www.diepresse.com, 15.5.24)

Kohlendioxid steigt so schnell wie seit 50.000 Jahren nicht – Zuwachsrate ist heute zehnmal höher als während der CO2-Sprünge der Eiszeit – s Rasantes Tempo: Die CO2-Werte steigen zurzeit zehnmal schneller als je zuvor in den letzten 50.000 Jahren. Selbst während der abrupten Klimaumschwünge der Eiszeit nahmen die Kohlendioxidwerte nicht so rasant und stark zu wie heute, wie Analysen antarktischer Eisbohrkerne ergeben haben. Gleichzeitig enthüllt der Rückblick in die Eiszeit auch eine neue potenzielle Bedrohung für das Klima der nahen Zukunft. Denn die Verschiebung von Windzonen durch den Klimawandel könnte ein gigantisches CO2-Reservoir reaktivieren. (www.scinexx.de, 15.5.24)

April Heat Waves from Gaza to the Philippines Were Made Worse by Climate Change From Gaza to India to the Philippines, climate change exacerbated often record-breaking extreme heat over the past month (www.scientificamerican.com, 15.5.24)

Sun Erupts with Largest Flare of This Solar Cycle, but Auroras Unlikely to Follow The same massive sunspot that gave Earth multiple nights of stunning aurora displays has now produced the largest flare of the current solar cycle (www.scientificamerican.com, 15.5.24)

«Wir müssen nicht bis 2050 zuwarten»: Energiestudie neu publiziert Das Urner Institut Kulturen der Alpen hat soeben im Mai 2024 die Studie «Die Alpen für eine klimapositive Schweiz» veröffentlicht, die es im Laufe des letzten Jahrs in Zusammenarbeit mit Forschenden von Hochschulen aus der ganzen Schweiz ausgearbeitet und synthetisiert hat. Der Mitherausgeber und Direktor des Instituts Boris Previšić geht im Gespräch mit Aline Stadler auf die wichtigsten Punkte, auf «Klimapositivität», «Kipppunkte», die Opportunitäten der Alpen und das Zusammengehen von Alpbewirtschaftung, Energieproduktion und Tourismus ein. (www.syntopia-alpina.ch, 15.5.24)

"Die Biogas-Branche arbeitet mit dem, was ihr zur Verfügung gestellt wird" Dem Solarpaket muss die Ampel nun ein Biomassepaket folgen lassen, fordert Sandra Rostek, Leiterin des Hauptstadtbüros Bioenergie. Nötig seien vor allem höhere Ausschreibungsvolumen sowie eine Anhebung des Flexibiliätszuschlags für Biogasanlagen. (www.klimareporter.de, 15.5.24)

Alternative Treibstoffe: Zu wenig CO2-neutrales Kerosin für sauberes Fliegen Alternativen Treibstoff für Flugzeuge gibt es viel zu wenig. Laut einer Studie sind nur die EU-Quoten für Bio-Kerosin zu schaffen. (www.faz.net, 15.5.24)

Gemeinsam Gutes tun Auch dieses Jahr führt Coop am 25. Mai den Tag der guten Tat durch und inspiriert so die ganze Schweiz zum individuellen Engagement. In Zusammenarbeit mit Jung von Matt Limmat wird die Aktion von einer Kampagne begleitet. (www.persoenlich.com, 15.5.24)

Schlimmer als Trump: Joe Biden heizt den Handelskrieg an Hohe Zölle auf chinesische Elektroautos, Batterien und Halbleiter sollen die US-Wirtschaft schützen. Zulasten der Konsumenten. (www.infosperber.ch, 15.5.24)

Klimabonus wird heuer auf bis zu 290 Euro erhöht Der Klimabonus wird 2024 in der Höhe von 145 bis 290 Euro ausbezahlt. Das gab die Bundesregierung am Mittwoch nach der Ministerratssitzung bekannt. Die Höhe des Bonus orientiert sich grundsätzlich an der CO2-Bepreisung und wird daher nun angepasst. Die Auszahlung soll wie im Vorjahr nach dem Sommer starten. Beschlossen wird die Gesetzesänderung laut Auskunft aus dem Klimaressort noch in der Plenarsitzung des Nationalrates ebenfalls am Mittwoch. (www.krone.at, 15.5.24)

Gerechten Frieden suchen: Arabisch-europäische Dialoginitiative macht Vorschlag - - Zu verstärkten Friedensbemühungen in Gaza und in der Ukraine haben die Teilnehmenden der religionsübergreifenden Initiative „Arab European Citizens' Dialogue“ (AECD) aufgerufen. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 15.5.24)

Antrieb von Öko-Autos: Lasst die Experten entscheiden! Was ist besser für den Antrieb eines Öko-Autos: grüner Wasserstoff oder eine Batterie? Das letzte Wort dazu sollte nicht die Politik haben. mehr... (taz.de, 15.5.24)

Synodenpräses Heinrich ruft zu ehrenamtlichem Engagement auf „Demokratisches Engagement darf nicht mit Gewalt zum Schweigen gebracht werden“, sagte Heinrich am Dienstagabend im Braunschweiger Dom bei der Verleihung des 21. „Gemeinsam-Preises“ für Ehrenamtliche. Die Verrohung des gesellschaftlichen Klimas sei bedrohlich für alle, fügte sie laut Redemanuskript hinzu: „Das ist ein Angriff gegen unsere Demokratie, dem wir uns widersetzen müssen.“ (www.ekd.de, 15.5.24)

Politisches Buch "Die Tyrannei der Minderheit": Die US-Verfassung ist das Problem Die Starautoren Steven Levitsky und Daniel Ziblatt erklären, wieso sich die Republikaner schon vor Trump von der Demokratie verabschiedet haben. Um das politische System der USA gerechter zu machen, fordern sie die Direktwahl des Präsidenten und eine Reform des Supreme Court. (www.sueddeutsche.de, 15.5.24)

«Overtourism» im Kanton Bern: Erstes Dorf im Berner Oberland will Eintritt verlangen Touristen lieben Bern: Doch die Masse der Gäste sorgt zunehmend für Ärger. Lauterbrunnen überlegt sich jetzt, Gebühren einzuziehen. (www.tagesanzeiger.ch, 15.5.24)

Sonnenenergie im Kleingarten nutzen Ein Ehepaar soll ihren Kleingarten verlieren, weil sie zwei Solarzellen aufgestellt hatten. Nun wollen sie vor Gericht ein Grundsatzurteil für die Energiewende in Kleingärten erstreiten. Die Chancen stehen gut. (www.energiezukunft.eu, 15.5.24)

Klimakrise trifft Pakistan mit am härtesten In puncto Klimapolitik und Energiewende ist in Pakistan noch viel zu tun. Nun hat das Oberste Gericht angeordnet, Klimamaßnahmen endlich umzusetzen. Die Klimakrise bedrohe die Grundrechte des pakistanischen Volkes. (www.energiezukunft.eu, 15.5.24)

Der Bundesrat empfiehlt die Klimafonds-Initiative zur Ablehnung Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 15. Mai 2024 beschlossen, dem Parlament die Volksinitiative «Für eine gerechte Energie- und Klimapolitik: Investieren für Wohlstand, Arbeit und Umwelt (Klimafonds-Initiative)» zur Ablehnung zu empfehlen. Bereits heute stellen Bund und Kantone zugunsten von Klima und Biodiversität Gelder im Umfang von jährlich über 3 Milliarden Franken zur Verfügung. Die von der Initiative geforderte Erhöhung der öffentlichen Investitionen würde den Bundeshaushalt erheblich belasten. Dies ginge zulasten anderer Aufgabenbereiche. Zudem könnte sie private Investitionen verdrängen und das Verursacherprinzip schwächen. (www.admin.ch, 15.5.24)

Bundesrat lehnt Volksinitiative «Für eine soziale Klimapolitik – steuerlich gerecht finanziert» ab Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 15. Mai 2024 seine Position zur Volksinitiative «Für eine soziale Klimapolitik – steuerlich gerecht finanziert (Initiative für eine Zukunft)» festgelegt. Er ist der Ansicht, dass die Initiative kein taugliches Mittel zur Erreichung der Klimaziele der Schweiz ist. Mit der Einführung einer Erbschaftssteuer auf sehr hohe Vermögen und der Zweckbindung zur Finanzierung der Klimapolitik setzt sie falsche Anreize. Sie greift in die föderale Ordnung ein und reduziert die Attraktivität der Schweiz für vermögende Personen, die u.a. über die progressiven Einkommens- und Vermögenssteuern einen bedeutenden Beitrag an die Steuereinnahmen der öffentlichen Hand leisten. Der Bundesrat will dem Parlament daher empfehlen, die Initiative ohne direkten Gegenentwurf oder indirekten Gegenvorschlag abzulehnen. (www.admin.ch, 15.5.24)

Förderung für energetische Sanierung und Hausbau: Geld vom Staat für Haus und Heizung Für Bau, Kauf oder energetische Sanierung eines Hauses gibt es Fördermittel. Unser Rechner zeigt die aktuellen Konditionen – auch für die neue Heizungs­förderung. (www.test.de, 15.5.24)

Gemeinsam Strom teilen und profitieren Der Ausbau der erneuerbaren Energien wird immer wichtiger, um die Klimaneutralität in Österreich bis 2040 zu erreichen. Energiegemeinschaften spielen dabei eine wichtige Rolle. Doch warum ist gerade jetzt der ideale Zeitpunkt, eine solche Gemeinschaft zu gründen? (www.krone.at, 15.5.24)

14.5.24

April 2024: Earth's 11th-consecutive warmest month on record An astonishing 33 nations or territories set or tied their hottest April readings, including seven all-time highs for any month. (yaleclimateconnections.org, 14.5.24)

Wie funktionieren eigentlich Lithium-Ionen-Batterien? Ob für technische Geräte oder Elektroautos: Akkus spielen im Alltag eine immer größere Rolle. Doch wie funktionieren eigentlich Lithium-Ionen-Batterien? | In unserem Alltag spielen Batterien eine entscheidende Rolle. Bei Smartphones, Wearables und anderen technischen Geräten kommen dabei fast immer Lithium-Ionen-Akkus zum Einsatz. Denn diese haben im Vergleich zu anderen Batterien eine relativ leichte Bauweise, hohe Energiedichte und starke Haltbarkeit. Doch wie funktionieren solche Batterien überhaupt? | Eine Lithium-Ionen-Batterie besteht aus mehreren Schlüsselkomponenten. Darunter fallen die Anode und Kathode, die das Lithium der Batterie vorhalten. Der Elektrolyt transportiert positiv geladene Lithiumionen zwischen Anode und Kathode durch den sogenannten Separator. Abschließend sammelt der Stromsammler die freigewordenen Elektronen ein und erzeugt einen elektrischen Strom. (www.basicthinking.de, 14.5.24)

Wie wird die globale Bestandsaufnahme zu konkreter Politik? – Paper veröffentlicht: Empfehlungen zur Umsetzung der globalen Bestandsaufnahme in nationale Klimaschutzmaßnahmen Im nun beim Umweltbundesamt veröffentlichten Policy Paper "How can the Global Stocktake be leveraged for enhanced climate action?" erläutern Forschende des Wuppertal Instituts, wie die Ergebnisse der Globalen Bestandsaufnahme (Global Stocktake, GST) genutzt werden können, um Klimapolitik auf der nationalen Ebene voranzubringen. Im Fokus steht dabei die Festlegung der zukünftigen national festgelegten Beiträge (Nationally Determined Contributions, NDCs). | Die Autoren, Lukas Hermwille, Co-Leiter des Forschungsbereichs Transformative Industriepolitik, Wolfgang Obergassel, Co-Leiter des Forschungsbereichs Internationale Klimapolitik und Carsten Elsner, Researcher im selben Forschungsbereich, haben dazu in einem mehrstufigen Verfahren Empfehlungen entwickelt: Im ersten Schritt haben sie ein einfaches Kommunikationsmodell entwickelt und bestehende sowie vergangene Politikprozesse analysiert. … (wupperinst.org, 14.5.24)

Fehlstart beim natürlichen Klimaschutz Fehlende CO2-Speicher in der Landnutzung sind ein weiteres Sorgenkind deutscher Klimapolitik — neben Verkehr und Gebäuden. Auch das milliardenschwere "Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz" schafft bislang keine Abhilfe. Nötig ist ein Richtungswechsel. (www.klimareporter.de, 14.5.24)

Die oeku empfiehlt ein JA zum Stromgesetz Am 9. Juni stimmen wir über das Stromgesetz ab. Um unser Klima zu schützen, müssen wir aus den fossilen Energieträgern aussteigen und die erneuerbaren Energien ausbauen. Das neue Stromgesetz fördert den Ausbau der Solarenergie zu über 80% auf Dächern, Fassaden und Parkplätzen. Dies treibt Klimaschutz voran und gleichzeitig werden der Natur- und Landschaftschutz respektiert. Die Verantwortung für den Klimaschutz wahrzunehmen, ist für Christ:innen Teil ihrer Glaubensverantwortung. Die oeku empfiehlt darum, zusammen mit den «Christ:innen für Klimaschutz», für das politisch breit abgestützte Stromgesetz ein JA in die Urne zu legen. (oeku.ch, 14.5.24)

Das ist Parmelins Scherbenhaufen! » workzeitung.ch etzt also doch! Vetropack schliesst die letzte Glasflaschenfabrik der Schweiz und entlässt 180 Mitarbeitende. Bundesrat Parmelin ist mit seiner passiven Haltung mitverantwortlich. Sein Nein zu jeder Industriepolitik führt zum Niedergang traditionsreicher Betriebe und sabotiert die dringend benötigte Kreislaufwirtschaft in der Schweiz. (www.workzeitung.ch, 14.5.24)

Futuristisches Gebäude mit mehreren Leben Während zweier Jahre stand ein geheimnisvoller blauschwarzer Quader neben der Bahnlinie bei der Hardbrücke in Zürich. Inzwischen befindet sich der moderne Rechtkant im Kraftwerk Massaboden in der Walliser Gemeinde Bitsch. Es handelt sich um das Pilotgebäude der neuen Generation von Bahntechnikgebäuden der SBB. Ein vielversprechendes Gebäude, das den Weg weist für mehr Energieeffizienz und Kreislauffähigkeit. | Mit einem jährlichen Beschaffungsvolumen in der Höhe von sechs Milliarden Schweizer Franken ist die SBB eine der grössten Auftraggeberinnen der Schweiz. Gleichzeitig ist sie mit knapp 80 Millionen Tonnen Material eine der grössten Materialbanken der Schweiz. Entsprechend sieht sich das Bahnunternehmen in der Verantwortung, eine führende Rolle in der Kreislaufwirtschaft zu übernehmen. Deshalb führt die SBB seit einigen Jahren ein Kompetenzzentrum zur Kreislaufwirtschaft und setzt eine breite Palette an Projekten um. … (energeiaplus.com, 14.5.24)

Leibniz-Gemeinschaft: Bildungschancen variieren zwischen Bundesländern Ob es ein Kind in Deutschland aufs Gymnasium schafft, hängt stark vom Elternhaus ab. In einigen Bundesländern geht es dabei besonders ungerecht zu, zeigt eine Studie. | Die Bildungschancen der Kinder und Jugendlichen in Deutschland unterscheiden sich deutlich zwischen den Bundesländern. Das ist das Ergebnis einer neuen ifo-Studie. Am wenigsten negativ wirkt sich ein ungünstiger familiärer Hintergrund für Kinder in Berlin und Brandenburg aus: Es ist etwa halb so wahrscheinlich (Berlin: 53,8 Prozent; Brandenburg: 52,8 Prozent), dass Kinder aus benachteiligten Verhältnissen ein Gymnasium besuchen wie Kinder aus günstigen Verhältnissen. Bundesweit beträgt der Wert 44,6 Prozent. Am unteren Ende liegen Sachsen mit 40,1 und Bayern mit 38,1 Prozent. Chancengleichheit wäre bei 100 Prozent erreicht. „Bildung und Einkommen der Eltern sind entscheidende Faktoren für die Bildungschancen von Kindern in Deutschland. Aber dies gilt in den Bundesländern in unterschiedlichem Ausmaß“, … (www.leibniz-gemeinschaft.de, 14.5.24)

IÖW: Internationale Delegation besucht Klimaanpassungsexperten am IÖW Zunehmende Wetterextreme setzen Städte und Länder weltweit unter Druck. Sich daran anzupassen, ist ein vergleichsweises neues und komplexes Aufgabenfeld, das von Austausch und gegenseitigem Lernen profitiert. Das Auswärtige Amt und das Goethe-Institut haben führende Expert*innen aus dreizehn Ländern zu einer Reise eingeladen, um Einblicke in Klimawandelfolgen und Anpassungsmaßnahmen in Deutschland zu ermöglichen. Am 13. Mai 2024 besuchte die Delegation das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW). Professor Jesko Hirschfeld und Johannes Rupp diskutierten mit dem Besuch über Klimaanpassungsstrategien und Kosten der Klimakrise. (www.ioew.de, 14.5.24)

West Virginia man works to boost solar industry in his home state Solar Holler founder Dan Conant wants to create new career paths for young West Virginians. (yaleclimateconnections.org, 14.5.24)

Streit unter den Wirtschaftsweisen: Vorwürfe wegen Wasserstoff-Plädoyer Wirtschaftsweise Veronika Grimm spricht sich für Wasserstoff im Güterverkehr aus. Das ist brisant, weil sie bei Siemens Energy im Aufsichtsrat sitzt. mehr... (taz.de, 14.5.24)

Klimawandel: Der Sommer 2023 war der wärmste seit 2000 Jahren Erstmals gelang es, für jeden einzelnen Sommer seit unserer Zeitrechnung die Temperaturen auf der Nordhalbkugel zu rekonstruieren. Dabei sticht der vergangene Sommer besonders heraus. (www.sueddeutsche.de, 14.5.24)

Grossstadt sucht grüne Daumen In diesen Tagen startet Grün Stadt Zürich ihre neue Employer-Branding-Kampagne. Die Kampagne zielt in erster Linie darauf ab, neue Gärtnerinnen und Gärtner für die städtische Organisation zu gewinnen. (www.persoenlich.com, 14.5.24)

Kosten des Klimaschutzes: Die Ampel und ihre rosarote Brille Die Kosten für das Projekt Klimaneutralität laufen aus dem Ruder. Doch die Politik scheut das Thema. (www.faz.net, 14.5.24)

Kalte Sophie: Wer war diese Frau, die den Reigen der Eisheiligen beendet? In den Bauernregeln ist sie so prominent wie kaum eine andere Heilige: Pflanze nie – vor der Kalten Sophie! Historische Hintergründe. (www.tagesanzeiger.ch, 14.5.24)

Pionierprojekt mit 179 Alterswohnungen in Greencity Im Herbst 2026 ist es so weit: Die geplante Überbauung auf dem Baufeld B6 wird das nachhaltige Quartier Greencity in Zürich Süd als letztes Projekt abschliessen. Losinger Marazzi hat den wegweisenden nachhaltigen Neubau für altersgerechtes Wohnen entwickelt und wird ihn als Totalunternehmung für zwei Anlagestiftungen der Pensimo mit 179 Wohnungen für ältere Menschen realisieren. Die Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich (SAW) übernimmt 60 Wohnungen. Die restlichen 119 vermietet Pensimo an Mieter*innen ab 55 Jahren. Diese können ebenfalls von den Dienstleistungen der SAW profitieren. Eine solche Partnerschaft zwischen Privaten und der Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich ist neu. (www.stadt-zuerich.ch, 14.5.24)

Militärseelsorge will auch für Nichtgläubige da sein Es sei wichtig, dass Soldatinnen und Soldaten einen inneren Zugang zu der Ressource entwickelten, die Hilfe gebe und verheiße, sagte Militärbischof Bernhard Felmberg am Dienstag bei der Gesamtkonferenz der evangelischen Militärgeistlichen der Bundeswehr in Weimar. (www.ekd.de, 14.5.24)

Papst-Universität hält internationalen Kongress über Kirche in China - - An der Urbaniana, der päpstlichen Universität für Missionswissenschaften in Rom, findet nächste Woche ein internationaler Kongress über die katholische Kirche in China statt. Unter den Referenten ist der Bischof von Shanghai, Giuseppe Shen Bin, informierte am Dienstag der vatikanische Fidesdienst, der wie die Urbaniana dem Dikasterium für die Evangelisierung angegliedert ist. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 14.5.24)

Ausbau der Offshore-Windenergie: Zu schnell für Umweltschützer In Windeseile will die EU mehr Anlagen für die Stromerzeugung auf See schaffen, die Ampelkoalition ändert dafür gerade die Gesetze. Doch Natur und Umwelt in Nord- und Ostsee könnten Schaden nehmen, heißt es in einem Gutachten des WWF. (www.sueddeutsche.de, 14.5.24)

Sun Princess: Auf dem Empire State Building des Meeres [premium] Schiffsmeldung: Im Frühjahr stach in Italien die Sun Princess in See – ein Kreuzfahrtschiff der Superlative. Nicht nur die Antriebstechnik weist in die Zukunft der ganzen Gattung. (www.diepresse.com, 14.5.24)

STRG_F, Y-Kollektiv, funk: Bitte verkauft Gen Z nicht für dumm! STRG_F, Y-Kollektiv, funk: ARD und ZDF haben verstanden, wie man uns Junge zum Klicken bringt. Aber darf das alles sein? (www.freitag.de, 14.5.24)

Papst Franziskus warnt vor Generationenkonflikt - - Papst Franziskus hat die Tendenz kritisiert, ältere Menschen als Last für die jüngere Generation darzustellen. In seiner Botschaft zum 4. Welttag der Großeltern und älteren Menschen am 28. Juli warnte er vor der verbreiteten Überzeugung, wonach Pflegekosten für ältere Menschen die Ressourcen für die Entwicklung der Jugend mindern würden. Diese Sicht sei „eine Irreführung“, so der Papst wörtlich. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 14.5.24)

Wenn der Genuss sichtbar wird Die deutsche Agentur hat für Mövenpick Hotels & Resorts eine Kampagne umgesetzt. Ziel ist, das Profil der Marke zu schärfen. (www.persoenlich.com, 14.5.24)

„Islamismus ist weiter auf dem Vormarsch“ – Radikalisierung durch Influencer „Der Islamismus ist weiter auf dem Vormarsch“, sagte NRW-Innenminister Herbert Reul bei der Vorstellung des „Lagebild Islamismus“. Eine besondere Gefahr: Auf sozialen Netzwerken würden „Lifestyle-Islamisten“ junge Menschen mit extremistischen Inhalten erreichen. (www.welt.de, 14.5.24)

Tirols Landwirtschaft: Ohne Kuh & Co. geht‘s nicht Die meisten Bauernhöfe in Tirol produzieren hauptsächlich Milch, weil es sich in den Alpen anbietet. Wiederkäuer liefern Lebensmittel aus Flächen, die für uns sonst nicht nutzbar wären. Andere Formen der Landwirtschaft kommen nur selten vor. Dabei ließe die Topografie durchaus Alternativen zu. (www.krone.at, 14.5.24)

Klare Maßnahmen für eine nachhaltige und zukunftsfähige Green Economy Ein Kommentar von BEM-Vorstand Christian Heep zur politischen Lenkungswirkung auf die Elektromobilität (www.eco-world.de, 14.5.24)

Forschung als Grundlage für Klimaschutz und Klimaanpassung sichern Gemeinsamer Appell für die Fortführung der Forschungsfinanzierung zu Wald im Klimawandel (www.eco-world.de, 14.5.24)

Auf 100 Prozent: Biden schraubt US-Zölle für Elektroautos aus China hoch Für Elektroautos aus China gelten in den USA bereits Zölle von 25 Prozent. Bald werden es 100 Prozent sein. Das Weisse Haus wirft China auch in anderen Branchen unfaire Konkurrenz vor und greift durch. (www.tagesanzeiger.ch, 14.5.24)

CO2-Entnahme: Machbarkeitsstudie bewertet mögliche Maßnahmen für Deutschland | Interdisziplinäres Forschungsteam erarbeitet anschauliche Bewertungsmatrix Bis 2045 soll Deutschland klimaneutral sein. Dafür müssen Treibhausgasemissionen massiv gesenkt und wirksame Maßnahmen etabliert werden, um Kohlendioxid aus der Atmosphäre zu entfernen. Doch welche Methoden zur Entnahme, Bindung und Speicherung sind in den kommenden zwei Jahrzehnten in Deutschland ohne zu große Hürden umsetzbar? Ein interdisziplinäres Forschungsteam unter Federführung des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) und des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel hat nun unter Berücksichtigung ökologischer, technologischer, ökonomischer, sozialer, institutioneller sowie systemischer Aspekte eine Machbarkeitsstudie für 14 verschiedene Optionen der Kohlendioxid-Entnahme für Deutschland durchgeführt. Die Forschenden hoffen, dass ihre Studienergebnisse helfen werden, Entscheidungsprozesse und Strategien in Politik, Wirtschaft und Technologieentwicklung weiter voranzureiben. Die Studie ist im Fachmagazin Earth's Future erschienen. (www.geomar.de, 14.5.24)

Heuschnupfen-Fälle in der Schweiz explodieren – das sind die Gründe Es ist Heuschnupfen-Saison in der Schweiz. Doch in diesem Jahr gibt es besonders viele Pollen-Allergiker. Grund dafür ist unter anderem der Klimawandel. (www.watson.ch, 14.5.24)

Direct Air Capture | Ein Riesenstaubsauger für CO2 Auf Island hat die Firma Climeworks eine neue Anlage in Betrieb genommen, die das Treibhausgas aus der Atmosphäre entfernt. Kritiker warnen, die teure Technologie ziehe Ressourcen und Aufmerksamkeit von der Energiewende ab. (www.klimareporter.de, 14.5.24)

Social Media Nutzer 2024: Deutschland und weltweit Die sozialen Medien wachsen stetig. Die Anzahl der Nutzer sozialer Medien stieg 2023 um 5,6%. Zu Beginn des Jahres 2024 bedeutet dies, dass weltweit nun mehr als 5 Milliarden Menschen soziale Medien nutzen. Doch wie verteilen sich diese Nutzer auf die verschiedenen sozialen Netzwerke? Und wie informieren monatlich aktive Nutzer in den sozialen Medien Deine Marketingstrategie? Lass uns gemeinsam einen Blick drauf werfen! (www.blog2social.com, 14.5.24)

Geschwindigkeit mit Qualität: Beschleunigungsgebiete für erneuerbare Energien richtig einsetzen Die Europäische Kommission hat heute ihre Empfehlungen und Leitlinien für die Mitgliedstaaten zur Verbesserung und Straffung der Genehmigungsverfahren und Auktionen für erneuerbare Energien veröffentlicht, darunter auch Leitlinien für die Ausweisung von Beschleunigungsgebieten für erneuerbare Energien (Renewable Acceleration Areas, RAA). Dies ist eine begrüßenswerte Initiative der Kommission, da die Mitgliedstaaten den Ausbau von Wind- und Solarenergie exponentiell beschleunigen müssen. Dies muss jedoch nachhaltig und naturverträglich geschehen. | Als Reaktion auf die Veröffentlichung der EU-Kommission haben das Öko-Institut, CAN Europe, WWF EU, Birdlife Europe und das Europäische Umweltbüro (European Environmental Bureau) eine gemeinsame Analyse und Empfehlungen zur Raumplanung für erneuerbare Energien und zur Ausweisung von RAA zusammen mit einer Bewertung für sechs EU-Mitgliedstaaten veröffentlicht. (www.oeko.de, 14.5.24)

Vom Umgang mit Religion in Konflikten Religion kann sowohl Konflikte verschärfen als auch zur Konfliktlösung beitragen. Doch wie lässt sich diese Ambivalenz erklären? Katharina Heyden, Professorin für interreligiöse Begegnungen an der Universität Bern, untersucht die Rolle von Religion in gesellschaftlichen Konflikten. Sie zeigt Ansätze, wie die friedensfördernden Potenziale von Religionen aktiviert werden können. (www.religion.ch, 14.5.24)

Nachhaltige Fensterlösungen Mit zwei Fensterwerken auf über 25'000 Quadratmetern gehört die smartwindows AG zu den wenigen Vollsortimentern der Schweiz. Für Neubau und Sanierung deckt das Unternehmen alle Fensterwünsche der Kunden ab. Am Hauptsitz in Müllheim TG entstehen Holz- und Holz-Alu-Fenster. Und in Mörschwil SG werden die umweltfreundlichsten Kunststofffenster der Schweiz produziert. (www.baurundschau.ch, 14.5.24)

MrGrexx: Wie arbeitet eigentlich ein Content Creator? Die Digitalisierung hat die Arbeitswelt grundlegend verändert. Während viele Jobs automatisiert wurden, sind auch noch Berufe entstanden. Doch was versteckt sich hinter den Bezeichnungen? In „Und was machst du so?“ haben wir nachgefragt. Heute: bei Influencer und Content Creator Gregor Lorbeck — aka MrGrexx. | BASIC thinking: Hallo Gregor, du arbeitest als Content Creator. Beschreibe uns doch einmal in vier Sätzen, wie du deinen Beruf neuen Freunden erklärst. | Ganz grundsätzlich produziere ich Videos für Social Media über Technik- und Gaming-Zeug. Zum einen poste ich Kurzvideos auf TikTok, Instagram und YouTube und zum anderen „Longform“, also „klassische“ YouTube-Videos. Inhaltlich geht's um eine Mischung aus Unterhaltung und Kaufberatungen. Ich sehe mich aber nicht als den klassischen Influencer, ich stelle meinen Content und nicht mich und mein tägliches Leben in den Vordergrund. (www.basicthinking.de, 14.5.24)

Fehlstart beim natürlichen Klimaschutz Fehlende CO2-Speicher in der Landnutzung sind ein weiteres Sorgenkind deutscher Klimapolitik – neben Verkehr und Gebäuden. Auch das milliardenschwere "Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz" schafft bislang keine Abhilfe. Nötig ist ein Richtungswechsel. - (www.klimareporter.de, 14.5.24)

Artenschutz gegen Energiewende: Der Himmel über Eiderstedt An der windreichen Nordseeküste in Schleswig-Holstein wollen Einheimische einen Windpark errichten. Doch was passiert dann mit den Vögeln? mehr... (taz.de, 14.5.24)

29 Kommunen für ihre beispielhafte Bioabfallsammlung ausgezeichnet Heute hat die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, Bettina Hoffmann, auf der IFAT in München mehrere Kommunen für ihr Engagement für eine bessere Bioabfallsammlung ausgezeichnet. Zugleich hat sie – kurz vor dem „Tag der Biotonne“ am 26. Mai 2024 – zur Teilnahme an der #biotonnenchallenge2024 der Aktion Biotonne Deutschland aufgerufen. Das Bundesumweltministerium, das Umweltbundesamt sowie zahlreiche Naturschutz- und Wirtschaftsverbände, Städte, Landkreise und kommunale Unternehmen unterstützen das bundesweite Netzwerk der Aktion Biotonne Deutschland. (www.umweltbundesamt.de, 14.5.24)

WWF-Bericht: EU finanziert naturschädliche Aktivitäten mit Milliarden Aus dem EU-Haushalt fließen jährlich 34-48 Milliarden Euro an EU-Subventionen für naturschädigende Aktivitäten (www.wwf.de, 14.5.24)

So geht's mit Wärmepumpen! Neues Internetportal zeigt Beispiele für klimafreundliches Heizen (www.eco-world.de, 14.5.24)

Umweltmonitor 2024: Maßnahmen für Klimaschutz zeigen Wirkung Andere Umweltbereiche sind vom Ziel noch weit entfernt - etwa der Zustand unserer Gewässer. (www.eco-world.de, 14.5.24)

«Fast jedes unserer Probleme geht auf unsere Intelligenz zurück» Was macht das Leben lebenswert? Der britische Erfolgsautor Ian McEwan über menschliche Abgründe und Momente des Glücks. (www.srf.ch, 14.5.24)

Gefährliche Geldspritzen der EU Es geht um Geld, um sehr viel Geld, das sich aus Brüsseler Quellen über ganz Europa ergießt. Aber es richtet auch viel Schaden an – meint jedenfalls das Brüsseler Büro des WWF. Dieser Schaden wird mit bis zu 48 Milliarden Euro beziffert. (www.diepresse.com, 14.5.24)

Beim Waldspaziergang die Natur schützen VERBRAUCHER INITIATIVE rät zu umsichtigem Verhalten (www.eco-world.de, 14.5.24)

Energiewende: Wie der Solarausbau die Netzbetreiber stresst Im Sinne der Energiewende müssten noch viel mehr Solarstromanlagen ans Netz gehen, sagen Stromversorger. Doch schon der laufende Ausbau ist mit kniffligen Fragen verbunden. (www.faz.net, 14.5.24)

Studie über E-Auto-Akkus: Europäische Batterien sparen CO2 E-Auto-Akkus in Europa statt in China zu produzieren, wäre gut fürs Klima, sagt T&E. Der Verband fordert daher politische Hilfe für Fabriken in der EU. mehr... (taz.de, 14.5.24)

Klimapolitik im Wahlkampf: Geht es weiter mit dem "Green Deal"? Bis zur Corona-Pandemie und zum Beginn des Kriegs gegen die Ukraine stand der Kampf gegen den Klimawandel ganz oben auf Brüssels Agenda. Und jetzt? Jetzt ist er wieder Wahlkampfthema. Von Jakob Mayr.[mehr] (www.tagesschau.de, 14.5.24)

Weiterhin umfangreiche Finanzierung fossiler Brennstoffe Deutsche Bank und die genossenschaftliche DZ Bank finanzieren weiterhin die Expansion von Gas, Öl und Kohle. Damit befinden sie sich in bester Gesellschaft internationaler Banken. (www.energiezukunft.eu, 14.5.24)

Denkmalschutz versus Klimarettung – Ökoklage! Weiter gibt es hitzige Vorwürfe von Klimaschützern gegen die Landeshauptstadt St. Pölten. Weil mit Photovoltaik-Verbot auf denkmalgeschützten Flächen die Energiewende getrübt wird, läuft jetzt eine Klage. Bürgermeister Matthias Stadler erklärt die Hintergründe. (www.krone.at, 14.5.24)

Führt das Stromversorgungsgesetz zu höheren Preisen? Unternehmerin Magdalena Martullo kritisiert «gigantische Kosten». Unternehmer Jürg Grossen sagt, diese kämen ohnehin. (www.srf.ch, 14.5.24)

Brennstoffzellen-Traktor revolutioniert Ackerbau Österreichs Landwirtschaft steht vor einer grünen Revolution: Brennstoffzellen-Traktoren könnten schon bald die herkömmlichen Dieselmodelle ersetzen. Sie sind leichter als E-Traktoren und zerstören so nicht die wertvollen Acker. Die TU Wien zeigt bei ihrem Forschungsprojekt große Fortschritte. (www.krone.at, 14.5.24)

KI als Spassbremse beim Lernen: Der Schweizer Lehrerverband plädiert für mehr direkten Austausch im Unterricht Schreib-Bots wie Chat-GPT treiben die Schulen um. Jetzt hat auch der nationale Lehrerverband ein Positionspapier dazu veröffentlicht. In dem Dokument versucht er zumindest, zuversichtlich zu sein. (www.nzz.ch, 14.5.24)

Eine Bionanomaschine für grüne Chemie Forschende am Paul Scherrer Institut PSI haben erstmals das Enzym Styroloxidisomerase genau charakterisiert, mit dem sich umweltschonend wertvolle Chemikalien und Vorläufer für Medikamente herstellen lassen. Das Enzym könnte ein neues wichtiges Werkzeug für die Kreislaufwirtschaft und die grüne Chemie werden. Die Studie erscheint heute in dem Fachblatt Nature Chemistry. (www.admin.ch, 14.5.24)

13.5.24

Grüne Transformation in Deutschland – nur mit echter Energiewende ein ökologischer und ökonomischer Erfolg Deutschland soll nach den Zielen der Bundesregierung bis zum Jahr 2045 klimaneutral sein. Um das Ziel zu erreichen, ist eine umfassende Energiewende mit einer nahezu vollständigen Versorgung aus erneuerbaren Energien notwendig, d. h. dem Ausstieg aus allen fossilen Energien Öl, Gas und Kohle. Die Wirtschaft muss emissionsfrei werden. Die Energieversorgung ohne Atom und Kohle, aber mit erneuerbaren Energien wird dezentraler werden, kleinteiliger, vernetzter und smarter (Göke et al., 2022). Das Energiesparen in allen Sektoren ist elementar. Der Gebäudesektor wird durch energetische Sanierungen selbst zum Energieerzeuger werden, Stichwort „Prosumer“. Die Industrie muss modernisiert und auf Klimaschutz ausgerichtet werden. Im Verkehrssektor werden ein verbesserter Schienen- und ÖPNV-Verkehr sowie der Umstieg hin zu mehr Elektromobilität den zunehmenden Anteil von Ökostrom effizient nutzen. | Von Martin Gornig, Claudia Kemfert (www.wirtschaftsdienst.eu, 13.5.24)

Fremde Richter kann es gar nicht geben Das Klimaseniorinnen-Urteil des EGMR hat einen Aufschrei ausgelöst: Die Kündigung der Europäischen Menschenrechtskonvention wird verlangt, was den Austritt aus dem Europarat bedeutet. Zudem versuchen Warnrufe gegen den EuGH in Luxemburg die Bilateralen III zu verhindern. | Gret Haller – Die Autorin war 1975-1977 Beamtin im EJPD mit Aufgabenbereich Einführung der EMRK in der Schweiz. (www.journal21.ch, 13.5.24)

Abstimmung zum Stromgesetz: Nach 25 Jahren Dorfstreit drehen die Windräder – doch die Gegner geben nicht auf In Sainte-Croix, im Waadtländer Jura, wird seit ein paar Wochen Wind in Strom umgewandelt. Trotz ihrer Niederlage sammeln die Windkraft-Gegner weiter Beweise für die Schädlichkeit der Windräder. (www.tagesanzeiger.ch, 13.5.24)

Studie: Klimawandel könnte Reisernten stark reduzieren Weniger Körner, schlechtere Qualität: Die Erträge beim Anbau von Reis könnten durch die globale Erderwärmung sinken, wie aus einer japanischen Studie hervorgeht. (www.zeit.de, 13.5.24)

Der rasante Preisverfall der Solarmodule Mehr als 80 Prozent aller Solarmodule weltweit stammen inzwischen aus China. Die Folge: globales Überangebot und kollabierende Preise. (www.faz.net, 13.5.24)

Verkehrswende: Mercedes bleibt dreckig Der deutsche Autobauer entsorgt seine E-Mobility-Strategie und will noch über Jahre schwerpunktmäßig auf Verbrenner setzen. Anleger fordern außerdem noch Personalkürzungen. (www.jungewelt.de, 13.5.24)

Die Green Weeks bei BASIC thinking Das Thema Nachhaltigkeit spielt eine immer größere Rolle — sowohl in der Politik, in der Gesellschaft als auch in der Wirtschaft. Aus diesem Grund läuten wir die BASIC thinking Green Weeks ein. Vom 13. bis zum 24. Mai 2024 berichten wir dabei verstärkt über nachhaltige Themen und werden das Greentech-Festival in Berlin besuchen. | Egal, ob es um Solaranlagen, Balkonkraftwerke, Windkraftanlagen, Elektromobilität oder Produktions- und Lieferketten geht: Das Thema Nachhaltigkeit spielt eine immer größere Rolle — sowohl in der Politik, in der Gesellschaft als auch in der Wirtschaft und der Technologie. | Aus diesem Grund läuten wir die BASIC thinking Green Weeks ein. Vom 13. bis zum 24. Mai 2024 berichten wir dabei verstärkt über nachhaltige Green-Tech-Themen und werden außerdem das Greentech-Festival in Berlin besuchen (15. bis 17. Mai 2024). (www.basicthinking.de, 13.5.24)

Sonnensturm: Knapp am Blackout vorbei Polarlichter bis zum Mittelmeer, was für ein Spektakel! Doch es hätte nicht viel gefehlt und wir würden stattdessen über Stromausfälle und zerstörte Satelliten reden. (www.zeit.de, 13.5.24)

Die passenden Produkte für den ganz normalen Alltag Der Online-Shop Brack.ch zeigt mit einer neuen Imagekampagne, dass seine Produkte grosse Emotionen auslösen. (www.persoenlich.com, 13.5.24)

Uni Bern will mit Philosophie bald konkrete Lebenshilfe bieten Omar Ibrahim entwickelt einen neuen Studiengang «Philosophical Care». Ersten Bedenken sieht er entspannt entgegen. (www.srf.ch, 13.5.24)

Fortschritt im Kampf gegen Alkoholmissbrauch: ETH-Forschende entwickeln Gel, das Alkohol unschädlich macht Der Konsum von Bier und Wein prägt die Menschheit seit Jahrtausenden. Ein Nebenprodukt aus der Käseherstellung könnte nun dazu führen, dass Trinkfreudige ihre Gewohnheiten überdenken. Es könnte aber auch einige Risiken mit sich bringen. (www.tagesanzeiger.ch, 13.5.24)

Wandel der Landwirtschaft: Die Schweiz zählt so wenige Imker wie nie zuvor Für die Bienen ist das aber keine schlechte Nachricht. Sie brauchen etwas anderes. (www.nzz.ch, 13.5.24)

Umweltmonitor 2024: Maßnahmen für Klimaschutz zeigen Wirkung | Andere Umweltbereiche sind vom Ziel noch weit entfernt – etwa der Zustand unserer Gewässer. Der Umweltmonitor 2024 des Umweltbundesamtes (UBA) zieht erneut eine gemischte Bilanz zum Zustand der Umwelt in Deutschland. Während bei den Emissionen von Treibhausgasen und Luftschadstoffen Erfolge verzeichnet werden können, zeigen viele Indikatoren einen deutlichen Handlungsbedarf. Der Umweltmonitor bildet zehn zentrale Themenfelder von Klima über Wasser und Luft bis hin zu Energie und Verkehr mit jeweils drei Schlüsselindikatoren ab. Diese Indikatoren vergleichen die Entwicklung des Umweltzustands mit den jeweiligen politischen Zielen. Eine Farbskala (grün, gelb, orange, rot) veranschaulicht, wie erfolgreich der bisherige Kurs verläuft. „Der Umweltmonitor 2024 des UBA zeigt: Ambitionierter Umwelt- und Klimaschutz stärkt unsere Ökosysteme und unsere Gesundheit. Treibhausgasemissionen sinken, Luftschadstoffe sind stark zurückgegangen“, sagt UBA-Präsident Dirk Messner. …holbedarf haben. Die Verunrein (www.umweltbundesamt.de, 13.5.24)

Risiko für Brands und Creator: Ein Viertel der Influencer Posts ist nicht gesetzeskonform markiert Die korrekte Kennzeichnung von Social Media Posts ist für Brands und Influencer von zentraler Bedeutung. Doch die aktuelle Gesetzeslage sorgt bei vielen für Unsicherheit. (onlinemarketing.de, 13.5.24)

Wieso klimaneutrales Fliegen auf sich warten lässt Seit elf Monaten in Folge melden Klimaforscher Temperaturrekorde, erste Klima-Kipppunkte scheinen erreicht. Bei der unumgänglichen Senkung der CO2-Emissionen spielt auch die Luftfahrt eine Rolle, sind kerosinbetriebene Passagierflieger doch signifikante CO2-Schleudern. Eine klimafreundliche Luftfahrt liegt aber noch in weiter Ferne, zeigt ein ernüchternder Bericht. (www.krone.at, 13.5.24)

Wirtschaftspodcast "Ist das eine Blase?": Elektroauto kaufen oder warten? China produziert massenhaft E-Autos und drückt damit die Preise. Aber noch kommt die Autoschwemme hier nicht so recht an. Was bedeutet das für die Kunden? (www.zeit.de, 13.5.24)

Gemeinschaft in der Nachhaltigkeit finden Es wird immer deutlicher, dass individuelle Verhaltensänderungen allein nicht ausreichend dazu beitragen können, eine nachhaltige Entwicklung zu ermöglichen. Eine Befragung untersucht darauf aufbauend das Engagement von Menschen für sozial organisierte Ansätze, die neue Möglichkeiten zu verschiedenen Facetten der Nachhaltigkeit offenbaren können. | Viele Ansätze im Kampf gegen die Klimakrise beziehen sich auf einzelne Personen und ihr individuelles Handeln mit dem Ziel, den eigenen ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Als Konsument:innen können wir, sofern der sozio-ökonomische Status und die Lebensumstände diese Handlungsoptionen ermöglichen, nachhaltigere Produkte wählen oder die Menge unseres Konsums reduzieren. In Sachen Mobilität können wir auf Elektroautos umsteigen, öffentliche Verkehrsmittel nutzen oder Flüge vermeiden. In unseren Haushalten können wir Energie sparen, Müll trennen oder durch Solarpanels und Wärmepumpen die Energiebilanz unseres Wohnraums verbessern. (www.postwachstum.de, 13.5.24)

Dynamik in der AKW-Frage: Atomfreunde jubeln über Neukoms Aussage Der grüne Regierungsrat Martin Neukom erachtet das AKW-Neubauverbot als überflüssig. Seine Partei sieht darin keine Brisanz. Für Atombefürworter ist aber klar: Die Anti-AKW-Front beginnt zu bröckeln. (www.tagesanzeiger.ch, 13.5.24)

„Der Wald entwickelt sich zum Dauerpatienten“ Die Bäume in Deutschland leiden unter Dürre, hohen Temperaturen und Parasiten. Laut einem aktuellen Bericht zum Zustand des Waldes 2023 sind 36 Prozent deutlich geschädigt. Dabei werde gesunder Wald dringend gebraucht – auch als „Klimaanlage“, sagte Bundesminister Cem Özdemir. (www.welt.de, 13.5.24)

Klärschlamm muss in Österreich verbrannt werden Die Verbrennung von Klärschlamm wird in Österreich ab 2033 verpflichtend. Einen entsprechenden Erlass der Abfallverbrennungsverordnung hat das Klimaschutzministerium am Montag veröffentlicht. Betroffen sind alle Kläranlagen, die mehr als 20.000 Einwohner versorgen. (www.krone.at, 13.5.24)

Analyse zum Urteil gegen die AfD: Kann die AfD nun gar verboten werden? Der deutsche Verfassungsschutz beobachte die Partei zu Recht als Gefahr für die Demokratie, sagt ein hohes Gericht. Die schwierigen Fragen folgen jetzt erst. (www.tagesanzeiger.ch, 13.5.24)

Nachholbedarf bei der digitalen Nachhaltigkeit In der Schweiz behält fast jede zweite Person ihre alten Smartphones, Tablets oder Laptops zuhause, wie das Bundesamt für Statistik festgestellt hat. Im digitalen Sektor steckt die Nachhaltigkeit damit noch in den Kinderschuhen. (www.persoenlich.com, 13.5.24)

Buchtipp zum Jahr des Gebets: „Einsam? Zweisamkeit mit Gott“ - - In Vorbereitung auf das Heilige Jahr 2025 hat Papst Franziskus für 2024 ein Jahr des Gebets ausgerufen. Gebet – das bedeutet für die katholische Theologin und Autorin Margarete Eirich auch „Zweisamkeit mit Gott“. Wir haben mit ihr gesprochen. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 13.5.24)

Mit welchen Technologien die Luftfahrt klimaverträglich werden könnte Kerosin aus Abfall, Elektromotoren über den Wolken, Urlaubsreisen im Tarnkappenbomber: Es gibt viele Ideen für eine klimafreundliche Luftfahrt. Was taugen sie? (www.faz.net, 13.5.24)

Auswertung zeigt Verfehlung der Zubau-Ziele Von allen 82 deutschen Großstädten sind einzig Oldenburg, Paderborn, Regensburg, Neuss, Oberhausen, Gütersloh und Erlangen mit ihrem zugebauten Photovoltaik-Anlagen in den letzten zwei Jahren auf einem sehr guten Weg, das 1,5-Grad-Limit einzuhalten. Die Schlusslichter der Auswertung Potsdam, Lübeck und Bremerhaven müssten die Zubau-Geschwindigkeit der letzten zwei Jahre um mehr als 350 Prozent steigern, um auf einen mit dem Pariser Klimaabkommen kompatiblen Pfad zu kommen. Entgegen allen Erfolgsmeldungen der Bundesregierung liegt das Tempo beim Solarstromzubau in etlichen deutschen Großstädten damit weit unterhalb des klimapolitisch notwendigen Niveaus. Die DUH fordert die Einführung eines bundesweiten Solarstandards im Neubau sowie bei Renovierung auch im Bestand, massiven Bürokratieabbau für dezentrale Solarenergie und eine sofortige Umsetzung des Solarpakets I, das sich derzeit weiter verzögert. Weitere Vereinfachungen müssen in einem zusätzlichen Gesetzespaket zu Photovoltaik kommen. Barbara Metz, Bundesgeschäftsführerin der DUH: „Unsere Auswertung zeigt, dass die Jubel-Meldungen der Bundesregierung rund um ihre Photovoltaik-Strategie kritisch zu hinterfragen sind. Gemessen am Pariser Klimaabkommen sind wir weit entfernt von einer zufriedenstellenden Ausbaurate in deutschen Städten. Wo bleibt das Deutschlandtempo >| (www.enbausa.de, 13.5.24)

Sag mir, wann das Windrad steht [premium] Wetterprognosen sind zentral, um die Versorgung mit Energie aus Wind oder Sonne zu planen. Die Berechnungen sollen künftig stärker mit Vorhersagen zum Klimawandel gekoppelt werden. Künstliche Intelligenz hilft dabei. (www.diepresse.com, 13.5.24)

Atomkraft – der Elefant, von dem niemand spricht AKW sind kein Thema im Mantelerlass – doch im Abstimmungskampf spielen sie sehr wohl eine wichtige Rolle. (www.srf.ch, 13.5.24)

Climate change is affecting mental health literally everywhere Extreme weather, water scarcity, air pollution, and more are taking a toll on people across the world. (yaleclimateconnections.org, 13.5.24)

Doctors Must Help Patients Avoid Deadly Heat Fueled by Climate Change, CDC Urges New CDC guidance encourages clinicians to start conversations with patients about dangerous heat (www.scientificamerican.com, 13.5.24)

Klärschlamm muss in Österreich künftig verbrannt werden Klärschlamm beinhalte Umweltgift, die zerstört werden müssen. Das Klimaschutzministerium hat deshalb einen entsprechenden Erlass veröffentlicht. (www.diepresse.com, 13.5.24)

50 Prozent mehr CO2 als angegeben: Neue Daten stellen Flugreisen bloß Eine neue Studie aus Norwegen hat den tatsächlichen CO2-Ausstoß von Flugzeugen weltweit berechnet. Das Ergebnis weicht erschreckend von den angegebenen Daten der einzelnen Länder ab. | 1992 wurde das Rahmenübereinkommen der Vereinten Nationen über Klimaänderungen (UNFCCC) unterzeichnet. Seitdem müssen Länder mit einem hohen Einkommen ihre Emissionen aus dem Luftverkehr melden. Für Länder mit einem niedrigen Einkommen gilt diese Regelung allerdings nicht. Dazu gehören insgesamt 155 Länder, darunter auch China und Indien. Sie können diese Angaben freiwillig machen. | Im Jahr 2019 meldeten 45 von insgesamt 197 Länder ihren CO2-Ausstoß im Luftverkehr. … | Eine Studie der Norwegischen Universität für Wissenschaft und Technologie (NTNU) hat jetzt den tatsächlichen Ausstoß untersucht und kommt zu einem gänzlich anderen Ergebnis. (efahrer.chip.de, 13.5.24)

Michaelerplatz-Umbau wird zur Gefahr für Wiens Weltkulturerbe Das in Stadtbild-, Denkmal- und Architekturfragen höchste Gremium der Republik, der Denkmalbeirat, fällt ein vernichtendes Urteil über Pläne der Stadt Wien: Betroffen ist der Michaelerplatz, der durch Bäume etc. „klimafit“ gemacht werden soll. (www.diepresse.com, 13.5.24)

Heiliges Jahr: Vollkommener Ablass durch Verzicht auf Ablenkung - - Die katholische Kirche begeht 2025 ein Heiliges Jahr, in dessen Zentrum die Hoffnung steht. Dabei gibt es wie immer auch die Möglichkeit, einen vollkommenen Ablass, also den Nachlass zeitlicher Sündenstrafen, zu erhalten. Unter welchen Bedingungen, das gab der Vatikan diesen Montag bekannt. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 13.5.24)

Ökonomen: Neuer Wirbel um Wirtschaftsweise Grimm Der Sachverständigenrat setzt mehrheitlich auf Elektro-Lkw für den Klimaschutz. Nur Veronika Grimm nicht: sie hält wie schon bei ihrem umstrittenen Posten bei Siemens Energy dagegen. Und das auch noch mit dem Thema Wasserstoff. (www.sueddeutsche.de, 13.5.24)

Gemeinderat beschliesst neun neue Begegnungszonen Der Gemeinderat hat zugestimmt, neun neue Begegnungszonen einzurichten und dafür einen Kredit von 290'000 Franken genehmigt. Die Quartiere profitieren von mehr Wohn- und Aufenthaltsqualität und verbesserter Verkehrssicherheit. Die Umsetzung ist für Herbst 2024 und Frühling 2025 vorgesehen. (www.bern.ch, 13.5.24)

Krisenfall deutscher Wald WWF kommentiert die Waldzustandserhebung des BMEL (www.wwf.de, 13.5.24)

Mitsubishi: Klimatisieren, Entfeuchten und Reinigen von Raumluft mit Luft/Luft-Wärmepumpen Mitsubishi Electric macht auf seine Luft/Luft-Wärmepumpen aufmerksam. Mit den Modellen der „M-Serie“ als Single- oder Multisplit-Lösung können Wohnungen, Büros, Kanzleien oder Praxen ganzjährig gekühlt und beheizt werden. Sie eignen sich sowohl für den Neubau als auch den Bestand. Bei Multi-Split-Systemen können mehrere Innengeräte an ein Außengerät angeschlossen werden.  (www.ikz.de, 13.5.24)

Dienstleistungen der SSES – Innovative Lösungen für die Energiewende «Tue Gutes und sprich darüber» — ein oft gehörtes Bonmot, das für Vereine sogar eine Verpflichtung gegenüber ihren Mitgliedern ist. Nicht nur, um auf die Vielfalt der Aktivitäten aufmerksam zu machen, von denen Mitglieder profitieren können, sondern auch, um zu zeigen, was alles mit dem Mitgliederbeitrag geschieht, nachdem er auf dem Vereinskonto eingegangen ist. (www.sses.ch, 13.5.24)

So geht's mit Wärmepumpen! Neues Internetportal zeigt Beispiele für klimafreundliches Heizen Wärmepumpen spielen eine Schlüsselrolle in der zukünftigen, treibhausgasneutralen Beheizung von Gebäuden. Im vergangenen Jahr war bereits jede vierte neue Heizung eine Wärmepumpe. Dennoch gibt es immer noch zahlreiche Vorurteile und Informationsdefizite über ihre Anwendungsmöglichkeiten. Das Umweltbundesamt (UBA) hat deshalb das Internetportal „So geht's mit Wärmepumpen!“ ins Leben gerufen. Es hat zum Ziel, erfolgreiche Wärmepumpenprojekte vorzustellen und zur Nachahmung anzuregen. (www.umweltbundesamt.de, 13.5.24)

75 Jahre deutsche Verfassung: Wie gut ist unser Grundgesetz? 77 Prozent der Deutschen halten das Grundgesetz für eine gute oder sehr gute Verfassung. Das ergibt eine Umfrage für eine aktuelle ARD-Doku. Viele Menschen machen sich aber auch Sorgen um die Demokratie. Von Frank Bräutigam und Michael Nordhardt.[mehr] (www.tagesschau.de, 13.5.24)

Schlechte Bilanz in der Schweiz: Fehlende Nachhaltigkeit bei Smartphones und Co. belastet Umwelt In der Schweiz behält fast jede zweite Person ihre alten Smartphones, Tablets oder Laptops zuhause, wie das Bundesamt für Statistik festgestellt hat. Im digitalen Sektor steckt die Nachhaltigkeit damit noch in den Kinderschuhen. (www.tagesanzeiger.ch, 13.5.24)

Wärmepumpen können einen wichtigen Beitrag zur Flexibilisierung des Stromnetzes leisten Wärmepumpen sind in unserem zunehmend auf erneuerbaren Energien basierenden Energiesystem ein zentraler Baustein. Ihr Verbrauch ist planbar und die Wärme speicherbar — dadurch kann die Heizung flexibel auf die fluktuierende Energieerzeugung aus Sonne und Wind reagieren und somit den Betrieb des Stromnetzes unterstützen. Das ist das Ergebnis eines länderübergreifenden Forschungsprojektes der Internationalen Energieagentur (IEA). Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE war mit seinen Forschungsarbeiten zu Großwärmepumpen sowie zum Einsatz von Wärmepumpen in Mehrfamilienhäusern beteiligt. (www.ise.fraunhofer.de, 13.5.24)

Papst: Wir stehen vor epochalen kulturellen Herausforderungen - - Papst Franziskus hat angesichts zahlreicher und entscheidender kultureller Herausforderungen zu Dialog und besonderer Aufmerksamkeit für alle, die unter „kultureller wie spiritueller Armut" oder Ausgrenzung leiden, aufgerufen. Das katholische Kirchenoberhaupt empfing diesen Montag die Vatikanschulen für Bibliothekskunde und Archivwesen anlässlich ihres 90- beziehungsweise 140-jährigen Bestehens in Audienz. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 13.5.24)

CO2-Emissionen im Verkehr: Innovationen statt Folterinstrumente für Autofahrer Die Emissionen im Verkehrssektor sinken kaum, deshalb fordert das Umweltbundesamt drastische Maßnahmen. Doch helfen könnte ein anderer Weg. (www.faz.net, 13.5.24)

Illegalen Artenschmuggel bekämpfen WWF zum neuen World Wildlife Crime Report des Büros der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC) (www.wwf.de, 13.5.24)

Warum sich Renaturierung auch ökonomisch auszahlt [premium] Zwei Millionen Hektar des Planeten wurden vom Mensch zerstört. Die Wiederherstellung der Natur ist schwierig, aber lohnt sich – auch für die Wirtschaft. Österreichs Länder bremsen trotzdem. (www.diepresse.com, 13.5.24)

Der Fast-Blackout, den es nicht gab Überraschender Schneefall hat im April angeblich für Chaos gesorgt, weil Solarpaneele zugeschneit wurden. (www.infosperber.ch, 13.5.24)

Audi-Chef: «Die Zukunft ist elektrisch»: Letztes Benzinauto startet 2026 Audi gibt das endgültige Datum für den letzten Verbrenner bekannt. Demnach lässt der komplette Umstieg auf E-Motoren noch eine ganze Weile auf sich warten. | Der Termin für Audis Verbrenner-Ausstieg steht fest: Die VW-Tochtermarke will 2033 die Produktion von Verbrennungsmotoren einstellen. Das sagt der Vorstandsvorsitzende Gernot Döllner in einem Interview mit der Zeitschrift «Auto Motor und Sport». (www.watson.ch, 13.5.24)

Papst: „Wo Ungehorsam ist, ist Schisma“ - - In seinem Bemühen, ein Schisma in der Syro-Malabarischen Kirche abzuwenden, spricht der Papst deutliche Worte. Einheit zu bewahren sei „eine Pflicht“, betonte er am Montag vor Vertretern der katholischen Teilkirche, und warnte: „Wo Ungehorsam ist, ist Schisma.“ - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 13.5.24)

Wo der Watt d'Or Gewinner Dietrich Schwarz Handlungsbedarf beim nachhaltigen Bauen sieht Verdichtung und Energieeffizienz: Das muss kein Widerspruch sein. Das zeigte das Neu- und Umbauprojekt in der Stadt Zürich, für das Dietrich Schwarz Architekten 2018 einen Watt d'Or des Bundesamtes für Energie BFE erhalten haben. Sie setzten dort bei der Aussenfassade eine speziell dünne Dämmung ein. Nun haben die Architekten das neue Gebäude des Instituts für Schnee- und Lawinenforschung in Davos realisiert. Was ist besonders daran? Auf welche Innovationen setzen die Architekten seit dem Gewinn des Energiepreises. In unserer losen Follow-up-Serie zu bisherigen Watt d'Or-Gewinnern fragt energeiaplus bei Dietrich Schwarz nach. (energeiaplus.com, 13.5.24)

HSLU-Studie: Erneut Volumenrückgang im Crowdfunding Finanzierungen über das Internet erreichten im Jahr 2023 das zweite Mal in Folge einen Volumenrückgang. Abgenommen haben vor allem Immobilienfinanzierungen. Dies zeigt eine Studie der Hochschule Luzern. | Noch im Jahr 2021 verzeichnete der Crowdfunding-Markt mit 791.8 Millionen Franken ein Rekordvolumen. Seither sinkt es jedoch: 2023 betrug es 558.7 Millionen Franken und schrumpfte somit um 15.6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Dies zeigt der neueste Crowdfunding-Monitor der Hochschule Luzern (HSLU). (www.hslu.ch, 13.5.24)

Pfingsten: Still und leise beginnt Grosses Pfingsten und die Kraft des heiligen Geistes sind eine faszinierende Botschaft. Eine Kraft, die wir mitten im Alltag und unserem Leben erfahren können, meint Uwe Burrichter, Seelsorger in St. Franziskus (Zürich-Wollishofen) und Mitglied der Dekanats-Leitung Zürich-Stadt. Nachfolgend seine Gedanken. (katholisch-zuerich.ch, 13.5.24)

GUTEX liefert Dämmplatten aus neuem Werk Nach nur zweieinhalb Jahren Planungs- und Bauzeit hat GUTEX die Produktion im neuen Werk südlich von Freiburg im Breisgau aufgenommen. Die ersten Dämmplatten «Made in Eschbach» werden bereits ausgeliefert. Der Spezialist für Holzfaserdämmstoffe legt besonderen Wert darauf, dass die Herstellung im Dreiländereck CO2-neutral betrieben werden kann. Energie aus Photovoltaik und Biomasse sowie Fernwärme aus der unmittelbaren Nachbarschaft ermöglichen die umweltfreundliche, nachhaltige Produktion auf dem modernsten Stand der Technik. (www.baurundschau.ch, 13.5.24)

Digitale Revolution braucht digitalen Humanismus Die Digitalisierung verändert alle Lebensbereiche – und das Gesundheitswesen bildet keine Ausnahme. Die Herausforderung: Um den Gesundheitssektor nachhaltig zu transformieren, müssen sowohl starre Strukturen als auch Denkweisen aufgebrochen werden. Für Vergaberechtsprofi Martin Schiefer steht fest: Das Konzept des digitalen Humanismus wird den Weg für eine zukunftsfähige digitale Medizin ebnen. (www.diepresse.com, 13.5.24)

Weltparlament für die Natur: „Müssen den Planeten ins Boot holen“ Die Planetaren Demokrat_innen wollen ein Parlament, in dem die Interessen von Koalas und des Atlantiks vertreten werden. Ein Gespräch mit dem Vorsitzenden Anton Rüpke. mehr... (taz.de, 13.5.24)

Batterieproduktion in EU wäre deutlich emissionsärmer als China-Importe Die EU kann sich bei der Batterieproduktion durchaus von China lösen und auf die eigene Produktion setzen, zeigt eine Studie. Die CO2-Emissionen würden um 37 Prozent sinken. (www.diepresse.com, 13.5.24)

Erderhitzung in Europa: "Der Klimawandel ist hier und er tötet" Ein neuer Bericht zeichnet ein drastisches Bild davon, wie sehr die Erderwärmung schon jetzt das Leben in Europa beeinflusst - und gefährdet. (www.sueddeutsche.de, 13.5.24)

Späteres Aus für fossile Verbrenner ist teurer Das heutige Verkehrssystem bis 2045 klimaneutral zu machen, könnte bis zu zehn Billionen Euro kosten, ergibt eine heute veröffentlichte Analyse des Thinktanks Agora Verkehrswende. Die Fachleute plädieren dafür, schon ab 2025 zusätzliche Klimamaßnahmen im Verkehr zu ergreifen, um die Kosten im Rahmen zu halten. - (www.klimareporter.de, 13.5.24)

Alter Windpark im neuen Gewand Das Aufstellen neuer Windenergieanlagen an alten Standorten wird dank EU und Ampelregierung endlich einfacher. Auch das Repowering eines Windparks in Ostwestfalen kann nach über 10 Jahren Planungszeit endlich losgehen. (www.energiezukunft.eu, 13.5.24)

Steckersolargeräte auf dem Balkon oder an der Fassade Mit dem Solarpaket1 kommen Erleichterungen für Mini-PV-Anlagen: Vereinfachte Anmeldung, digitaler Stromzähler nicht verpflichtend, Schukostecker reicht. Auch beim VDE tut sich etwas – eine überarbeitete Produktnorm steht zur Diskussion. (www.energiezukunft.eu, 13.5.24)

Wie kann man Treibhausgas-Emissionen vorhersagen? [premium] Ein neues Modell von Forschenden der WU Wien schafft Berechnungen und Prognosen rund um den CO2-Ausstoß in kürzerer Zeit als bisher. (www.diepresse.com, 13.5.24)

Nach Pleite bei 13. AHV-Rente: Image-Offensive der Wirtschaft: Economiesuisse will Budget massiv aufstocken Der Wirtschaftsdachverband musste nach der Niederlage am 3. März viel Kritik einstecken. Damit sich solche Ereignisse nicht wiederholen, passt er jetzt seine Strategie an. (www.tagesanzeiger.ch, 13.5.24)

Sechs neue Kernkraftwerke? Studie der ETH Lausanne führt zu einer Kontroverse Genug Strom im Winter zu haben, ist die grosse Herausforderung für die Klimaneutralität im Jahr 2050. Hierzu brauche es gigantische Stromspeicher – oder neue Kernkraftwerke, sagt der Autor Andreas Züttel. (www.nzz.ch, 13.5.24)

Jenny Erpenbeck formt deutsche Geschichte zu Geschichten. Es sind böse Märchen des Untergangs, der immer auch Anfang ist Im Ausland werden die Romane der ostdeutschen Schriftstellerin regelmässig ausgezeichnet. In Deutschland bleiben sie unbeachtet. Was ist da los? (www.nzz.ch, 13.5.24)

Der geplante Solarpark am Berninapass wird redimensioniert - lenken die Naturschützer nun ein? Die Verantwortlichen von Berninasolar haben die Baueingabe beim Kanton Graubünden eingereicht. Ein national bekannter PR-Unternehmer ist nun mit an Bord. Seine Vision: die Umweltverbände für das Projekt zu gewinnen. (www.nzz.ch, 13.5.24)

Bosch: „Heizen mit Wasserstoff wird erstmal nicht kommen“ - - Bosch Bereichsvorstand Stefan Thiel sieht wenig Potenzial bei Wasserstoff und Fernwärme. Im Interview verrät er, auf welche Heiztechnologien sein Unternehmen jetzt setzt. - - (www.geb-info.de, 13.5.24)

Nachhaltigkeit: So prüft, informiert und handelt die Stiftung Die Stiftung Warentest prüft, wie „grün“ Produkte wirklich sind, und informiert darüber, wie sich nachhaltiger Konsum im Alltag verwirklichen lässt. (www.test.de, 13.5.24)

Werbung mit Tests: So werben Unternehmen richtig Auf das Urteil der Stiftung Warentest ist Verlass – viele Käuferinnen und Käufer richten sich danach, Hersteller werben gerne damit. So machen Sie es richtig. (www.test.de, 13.5.24)

Scheitern der Verkehrswende könnte Deutschland 9,7 Billionen Euro kosten Im Jahr 2045 soll in Deutschland die Netto-Null bei den Treibhausgasemissionen stehen. Eine neue Studie von Agora Verkehrswende rechnet der aktuellen Verkehrspolitik ein Scheitern vor. Die Kosten könnten in die Billionen gehen. (www.welt.de, 13.5.24)

Elektroautos: Batterien-Produktion in der EU laut Studie emissionsärmer als Importe Die Herstellung von Batterien ist sehr energieintensiv. Würden die Zellen ausschließlich innerhalb der EU produziert, würde einer Studie zufolge viel CO2 eingespart. (www.zeit.de, 13.5.24)

Mobilität: Was die Verkehrswende kostet Politisches Zögern hat einen Preis, zeigt eine neue Studie. Der bemisst sich entweder in Geld - oder in Treibhausgasen. Wie die Regierung mit den richtigen Maßnahmen beides einsparen könnte. (www.sueddeutsche.de, 13.5.24)

12.5.24

Energiepolitik: Das letzte Aufbäumen der Ölriesen – Eine Kolumne von Christian Stöcker Donald Trump will eine Milliarde Dollar von der Ölbranche, und die erneuerbaren Energien wachsen schneller als jede Form der Stromerzeugung zuvor. Das hat viel miteinander tun — und es zeigt, wo die wahre Front verläuft. (www.spiegel.de, 12.5.24)

Deutsche Wirtschaftsweise Veronika Grimm im „Presse“-Talk: „Man muss der Bevölkerung klarmachen, dass jetzt andere Zeiten beginnen“ Nach vielen Jahren als Konjunkturlokomotive Europas ist Deutschland inzwischen eines der konjunkturell schwächsten Länder Europas. Was ist da passiert? Das sinkende Arbeitsvolumen laste auf dem Produktionspotenzial, sagt Veronika Grimm, Ökonomin und Mitglied im deutschen Sachverständigenrat Wirtschaft. Mit Blick auf die Energiewende sagt Grimm: man müsse jetzt über die Bedarfe der Industrie in zehn Jahren diskutieren und Vorkehrungen treffen, dass dann die Energie verfügbar ist. „Nur wenn die Unternehmen Vertrauen haben, dass dies auch gelingt, werden ihre Standorte in Europa investieren.“ (www.diepresse.com, 12.5.24)

Mehr Strom aus erneuerbaren Energiequellen Die Vorlage soll die Grundlage schaffen, um in der Schweiz mehr Strom aus erneuerbaren Energiequellen (Wasser, Sonne, Wind etc.) produzieren zu können. Vor allem Solaranlagen auf Gebäuden und Infrastrukturen bieten ein grosses Potenzial zur Stärkung unserer Versorgungssicherheit. In der Vorlage werden zudem die Interessen des Landschafts- und Naturschutzes berücksichtigt und auf die Steigerung der Energieeffizienz und die Wirtschaftlichkeit des Ausbaus geachtet. (www.journal21.ch, 12.5.24)

Berghilfe unterstützt den Bau von 450 Solaranlagen in der Schweiz Solarstrom aus den Bergen wird mit Flächenanlagen assoziiert. Doch auch auf Dächern ist das Potenzial enorm. Die Schweizer Berghilfe spielt eine Vorreiterrolle. (www.watson.ch, 12.5.24)

„Beton(t) nachhaltig“: 48er eröffnen erstes Gebäude der Stadt Wien mit Recyclingbeton Mit dem Bau der neuen Unterkunft für rund 250 Mitarbeiter*innen wird die 48er ihrer Vorreiterrolle in Sachen Klimaschutz und Kreislaufwirtschaft in Wien gerecht. In der Jedletzbergerstraße 1 in 1110 Wien feierte man jüngst die Eröffnung des ressourcenschonenden Gebäudes für Mitarbeiter*innen aus den Betriebsbereichen Müll- und Altstoffsammlung und Fuhrpark. Erstmals kommt in einem öffentlichen Gebäude der Stadt Wien Recyclingbeton zum Einsatz. Eine Grünfassade, Photovoltaik, ökologische Warmwasserversorgung und E-Ladestationen runden den ökologisch durchdachten Bau ab. Die neue Unterkunft ersetzt zwei in die Jahre gekommene Containerunterkünfte. „Im Sinne der Zero Waste- und Kreislaufwirtschaftsstrategie im Klimafahrplan der Stadt Wien wird hier zum ersten Mal wiederverwerteter und damit ressourcenschonender Beton eingesetzt. Wir wollen zeigen, was machbar ist.“, steht Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky hinter dem Vorzeigeprojekt. (presse.wien.gv.at, 12.5.24)

Mammoth – weltweit größte CO2-Absauganlage geht in Betrieb Bis dato war der CO2-Sauger »Orca« in Irland der größte seiner Art weltweit. Dasselbe Unternehmen hat sich selbst nun um das 10-Fache übertroffen und mit »Mammoth«, ebenfalls in Irland, den Rekord gebrochen. Die Anlagen saugen Luft an, scheiden das enthaltene Kohlendioxid ab und lagern es in Stein. (www.trendsderzukunft.de, 12.5.24)

How Climate Disasters Could Destabilize Major Banks Both climate-driven disasters and the clean energy transition pose risks for the world's largest financial institutions (www.scientificamerican.com, 12.5.24)

Irak geht gegen «Unmoral» vor: Influencer müssen um ihr Leben fürchten Das irakische Parlament beschliesst drastische Strafen gegen Homosexuelle und Transgender. Und nimmt auch politische Aktivisten ins Visier. (www.tagesanzeiger.ch, 12.5.24)

Katholische Kirche : Sie glauben noch daran Die katholische Kirche der Schweiz hat Zehntausende Gläubige verloren. Ausgerechnet eine Missbrauchsopfer-Vertreterin und ein Whistleblower glauben noch an die Kirche. (www.zeit.de, 12.5.24)

Energy Sharing: „Regierung handel auf Druck der EU“ Der Staat muss die Möglichkeit des Energie-Sharings schaffen, damit mehr Menschen Erneuerbare nutzen können, fordert Zieher vom Bündnis Bürgerenergie. mehr... (taz.de, 12.5.24)

Defizite im ökologischen Zustand Schweizer Bäche Die Untersuchung von 99 Schweizer Bächen zeigt: Die Mehrheit weist wesentliche Defizite beim ökologischen Zustand auf und kann ihre Funktion als Lebensraum für Tiere nur eingeschränkt erfüllen. In über 70% der untersuchten Gewässer fehlen Insektenlarven und andere Kleinlebewesen, die empfindlich auf Pestizide reagieren. Statistische Auswertungen deuten darauf hin, dass diese Organismen insbesondere dann beeinträchtigt werden, wenn die Struktur und Morphologie des Bachbetts verändert wurde oder wenn der Anteil an Landwirtschaftsflächen im Einzugsgebiet hoch ist. (www.eawag.ch, 12.5.24)

Wegen Pestiziden: Studie zeigt, dass viele Bäche beinahe tot sind Eine neue Studie des Wasserforschungsinstituts Eawag zeigt, dass in kleinen Bächen kaum mehr Kleinlebewesen und Insektenlarven leben. Das Problem besteht vor allem in landwirtschaftlich intensiv genutzten Gebieten. (www.nzz.ch, 12.5.24)

Investitionswelle in KI: Microsoft und der globale Rechencenter-Boom | Die grösste Wette der Menschheit Die Kosten für die Entwicklung von KI und die Eindämmung ihrer Risiken sprengen jeden Rahmen. Der Bedarf an Rechencentern und Strom explodiert. Microsoft hat schon 55 000 Firmenkunden für seine KI-Dienste gewinnen können. (www.nzz.ch, 12.5.24)

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