Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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13.7.24 (Aktualisierung 23:55)

Der Staat ist nicht der bessere Klimaschützer Die Linken blasen zur Jagd auf reiche Erben und fordern massive Steuererhöhungen. Das Geld soll für staatlich organisierten Klimaschutz eingesetzt werden. Doch das Vorhaben gefährdet nicht nur die industrielle Basis des Landes — sondern überschätzt völlig die Fähigkeiten des Staates. | Beat Balzli, Chefredaktor NZZ am Sonntag (www.nzz.ch, 13.7.24)

Bundesrat Albert Rösti: «Die Städte müssen mehr für die Biodiversität tun» Ausgerechnet der Umweltminister der SVP fordert die Städter auf, grüner zu werden. Und er erklärt, warum er Dörfer und Täler in den Bergen nicht aufgeben will und Moralisieren im Kampf gegen den Klimawandel nichts bringt. (www.nzz.ch, 13.7.24)

Showdown um eine Milliardenfrage: Jetzt kommt die Initiative für eine Mietbremse Je teurer das Wohnen, desto härter wird um das Mietrecht gerungen. Die Hauseigentümer drängen darauf, die Mieten einfacher anheben zu können. Nun lanciert der Mieterverband mit einer umstrittenen Volksinitiative die Gegenoffensive. (www.nzz.ch, 13.7.24)

Röstis teure Notkraftwerke: Die Strombranche verlangt über zwei Milliarden Franken für eine sichere Energieversorgung Die geplanten Reservekraftwerke sind viel teurer als gedacht. Wie interne Zahlen des Bundes zeigen, kosten sie mehrere Milliarden Franken. Bezahlen müssten das die Stromkonsumentinnen und Stromkonsumenten. Jetzt wird sogar die Verlängerung der Anlage in Birr zum Thema. (www.nzz.ch, 13.7.24)

EU-Abkommen: Schweizer Verbände fürchten sich vor Machtverlust Für Verbände und NGO wird es schwierig werden, sich in Brüssel einzubringen. Ein Staatsrechtler sagt, die Schweiz müsse den schwindenden Einfluss mit neuen Volksrechten kompensieren. (www.nzz.ch, 13.7.24)

Blitzen gegen Motorenlärm: Eine Idee nimmt Fahrt auf Die Fotofallen gegen zu lauten und unnötigen Verkehrslärm haben den Praxistest bestanden. Bald könnten damit schweizweit Fahrer gebüsst werden. (www.nzz.ch, 13.7.24)

Juso-Initiative: Bürgerliche gehen auf Risiko Braucht es einen Gegenvorschlag zur Erbschaftssteuer-Initiative der Juso? Prominente Politiker von FDP und Mitte finden: Nein. Die Strategie ist nicht ungefährlich. (www.nzz.ch, 13.7.24)

Trotz Kernenergieverbot: In der Schweiz läuft schon bald ein neuartiger Atomreaktor Das Paul-Scherrer-Institut baut gemeinsam mit dem Startup Copenhagen Atomics ein Test-AKW im Aargau. Er soll bereits in drei Jahren errichtet werden – und dann von der Schweiz aus die Welt erobern. (www.nzz.ch, 13.7.24)

KOLUMNE - Der Bund muss sparen – Zeit, dass ihm die Kantone nicht mehr auf der Tasche liegen Mit einer klaren Aufgabentrennung zwischen Bund und Kantonen könnten vier Millarden Franken eingespart werden. (www.nzz.ch, 13.7.24)

ETH-Forscherin über Wohnungsmangel: «Die 16-Millionen-Schweiz ist möglich» Um mehr Wohnraum zu schaffen, plädiert Sibylle Wälty für die 10-Minuten-Nachbarschaft. Dafür müssen wir zusammenrücken – und aufs Auto verzichten. (www.tagesanzeiger.ch, 13.7.24)

Sommerferien im Stau: Bevölkerung will Gotthard-Gebühr – Bundesrat lehnt ab Die Urner klagen über verstopfte Strassen und Ausweichverkehr, Parlamentarier fordern eine Maut. In einem Bericht begründet der Bundesrat, warum er dagegen ist. (www.tagesanzeiger.ch, 13.7.24)

Anteil Erneuerbarer Energien am weltweiten Primärenergieverbrauch (inkl. Verkehr, Heizung, Industrie, Gewerbe) im Jahr 1990: 7,18%, im Jahr 2023: 14,56% – also mehr als verdoppelt! @solarpapst.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 13.7.24)

Verdreifachung der erneuerbaren Energien bis 2030 erfordert eine jährliche Wachstumsrate von mindestens 16,4% IRENA: Das Rekordwachstum bei den erneuerbaren Energien muss in den verbleibenden 7 Jahren noch deutlich gesteigert werden, um das auf der COP28 festgelegte Energieziel des VAE-Konsenses zu erreichen | Die von der Internationalen Agentur für erneuerbare Energien (IRENA) veröffentlichte Statistik der erneuerbaren Energien 2024 zeigt, dass die Welt trotz der Tatsache, dass die erneuerbaren Energien die am schnellsten wachsende Energiequelle sind, Gefahr läuft, das auf der COP28 zugesagte Ziel der Verdreifachung der erneuerbaren Energien zu verfehlen. Um auf Kurs zu bleiben, muss die Welt die Kapazität der erneuerbaren Energien bis 2030 jährlich um mindestens 16,4 % steigern. | Der beispiellose Anstieg der Kapazität der erneuerbaren Energien um 14 % im Jahr 2023 bedeutet eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von 10 % (2017-2023). (www.sonnenseite.com, 13.7.24)

Lithium-Metall-Batterie: Doppelte Leistung bei geringerer Umwelbelastung Forscher aus Zürich haben eine Methode entwickelt, um eine neuartige Lithium-Metall-Batterie herzustellen. Sie verspricht eine doppelt so hohe Energiekapazität und soll trotzdem umweltfreundlicher sein. | Lithium-Metall-Batterien bieten das Potenzial, doppelt so viel Energie wie herkömmliche Lithium-Ionen-Batterien speichern zu können. Allerdings stellen sie aufgrund des Einsatzes von fluorierten Lösungsmitteln und Salzen eine Umweltbelastung dar. Ein Forschungsteam der ETH Zürich unter der Leitung von Maria Lukatskaya entwickelte nun einen nachhaltigeren Ansatz. | Die Forscher reduzierten dazu den Fluorgehalt, was die Stabilität der Batterien erhöhte und sie umweltfreundlicher und kostengünstiger machte. Doch ganz ohne Fluor geht es nicht. Denn dann wäre die Batterien instabil und könnten nach wenigen Ladezyklen ausfallen oder überhitzen und Feuer fangen. (www.basicthinking.de, 13.7.24)

Katharina Zweig im Porträt: Die KI-Lehrerin Katharina Zweig ist eine Informatikerin, die Künstliche Intelligenz so gut erklären kann wie Christian Drosten die Viren. Sie warnt vor zu viel Regulierung – und zu hohen Erwartungen. (www.faz.net, 13.7.24)

Die Altersvorsorge finanziert die Energiewende Woher soll das Geld für die ökologische Transformation kommen? Investoren stehen bereit, aber nur wenn sich noch einiges ändert. (www.faz.net, 13.7.24)

Sinkende Geburtenrate: Viele Krisen, weniger Kinder? Klimawandel, Krieg in Europa und wirtschaftliche Unsicherheiten - sind das die Gründe für die erneut niedrige Geburtenrate in Deutschland? Es gibt auch noch weitere Erklärungen. Von Verena Kleinmann.[mehr] (www.tagesschau.de, 13.7.24)

Interview zu neuem Atomkraftwerk: «Der Strom von alpinen Solar­anlagen ist teurer als die Kern­energie» Nach jahrelanger Verzögerung geht in Frankreich ein Reaktor der neuen Generation ans Netz. Was bedeutet das für die Schweiz? ETH-Kerntechnologin Annalisa Manera ordnet ein. (www.tagesanzeiger.ch, 13.7.24)

Quaschning erklärt: Uran ist bald alle Einige schreiben der Kernenergie eine große Rolle bei der künftigen Energieversorgung zu. Wie lange würden eigentlich die weltweiten Uranreserven reichen, um theoretisch den Welt-Primärenergiebedarf zu decken? Antwort: Nur ein Jahr. - (www.klimareporter.de, 13.7.24)

Wetter | Ständig Regen und kein Badewetter in diesem Sommer: Wo bleibt denn bloß die Erderwärmung? Es schüttet und gewittert, Sonnenstrahlen sind gerade rar: Der Deutsche Wetterdienst registriert neue Rekorde bei den Regenmengen — und illustriert, warum der Klimawandel genau solch ein Wetter mit sich bringt (www.freitag.de, 13.7.24)

Klimafreundlich fliegen – mit Hindernissen Eine Pilotanlage im Emsland produziert erste Mengen eines "CO2-neutralen" Flugzeugtreibstoffs aus Wasser, CO2 und Grünstrom für die kommerzielle Nutzung. Die potenzielle Kundschaft reagiert zugeknöpft. | Laut Atmosfair erreicht das synthetische Rohöl aus der Anlage eine CO2-Reduktion um 96 Prozent gegenüber Rohöl aus Erdöl. Die Weiterverarbeitung findet in einer Raffinerie statt. Atmosfair ist bekannt als Anbieter von CO2-Kompensation, vor allem für Flüge, und finanziert aus seinen Einnahmen Klimaschutzprojekte. | Ein weiteres Problem sind die Kosten. Schon das "Bio-Kerosin" kostet drei- bis fünfmal so viel wie der fossile Treibstoff. Ökostrom-basiertes Kerosin ist demgegenüber noch viel teurer. (www.klimareporter.de, 13.7.24)

«Klimawandel und Biodiversität sind eng miteinander verknüpft» Klimawandel und Artensterben gehören zu den grossen Herausforderungen unserer Zeit. Gespräch mit zwei Forscherinnen der Uni Zürich. | Das Klima gerät zunehmend aus den Fugen und die Biodiversität nimmt ab. Die beiden Erdsystemwissenschaftlerinnen Maria J. Santos und Gabriela Schaepman-Strub erforschen an der Universität Zürich, weshalb das so ist. Und sie erklären, was getan werden müsste, um die Klima- und die Biodiversitätskrise zu meistern. Dieses Interview erschien zuerst im UZH Magazin 2/24. (www.infosperber.ch, 13.7.24)

So kann man auf Tiktok mit einem Buch enorm viel Geld verdienen Via Tiktok-Shop verkaufte Keila Shaheen 700'000 Exemplare ihres Ratgebers. Sie gilt jetzt als «Selbsthilfe-Königin» von Tiktok. (www.infosperber.ch, 13.7.24)

Wiederaufbau nach Unwetter: «Das plagt mich», sagt der Hotelier über das Flutopfer in seinem Haus Zwei Wochen nach den heftigen Unwettern wird im Wallis und im Tessin erst sichtbar, wie gross der Schaden ist. Die Menschen müssen sich entscheiden: Bauen sie wieder auf – oder ziehen sie weg? (www.tagesanzeiger.ch, 13.7.24)

Nachhaltig anlegen: Drei Strategien Viele wollen ihr Geld umweltverträglich investieren. Das Angebot ist gross, aber nicht immer sauber. Eine Beobachter-Auswahlhilfe. - (www.beobachter.ch, 13.7.24)

12.7.24

June 2024: Earth's 13th-consecutive warmest month on record La Niña may nudge global temperatures just below record-smashing territory later this year. (yaleclimateconnections.org, 12.7.24)

Klimakatastrophe: China senkt CO2-Ausstoß Solarrevolution, Wind- und Wasserkraft, »grüner« Stahl, E-Mobilität – schneller als geplant könnte die Volksrepublik einen Wendepunkt bei den Treibhausgasemissionen erreicht haben. (www.jungewelt.de, 12.7.24)

Umweltjurist über Klima-Urteile: „Gerechtigkeit ist ein logisches Mittel“ Weltweit wird vor Gericht um Klimaschutz gerungen. Hermann Ott erklärt, warum Klimaklagen zunehmen und wie man Kohlekraft verhindert. mehr... (taz.de, 12.7.24)

Vier erfolgreiche Klimaklagen: Für das Klima vor Gericht Gegen die Bundesregierung, gegen RWE oder gegen Shell: Weltweit klagen Aktivisten für mehr Klimaschutz. Vier relevante Beispiele im Detail. mehr... (taz.de, 12.7.24)

Einige sagen, mehr erneuerbare Energien würden das #Klima nicht schützen, weil freiwerdende #CO2Zertifikate anderswo die Emissionen hochtreiben. Emissionen kommen von Anlagen und Menschen, nicht von Zertifikaten. Überschüssige Zertifikate muss man einfach löschen. Fertig. | https://youtube.com/shorts/hnzo7S3rVAE | @volkerquaschning.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 12.7.24)

Leibniz-Gemeinschaft: Öl statt Butter | Eine neue Studie bestätigt: Hochwertige pflanzliche Öle sind besser für die Gesundheit als tierische Fette. Die Umstellung von einer Ernährung mit einem hohen Gehalt an gesättigten tierischen Fetten zu einer Ernährung, die reich an pflanzlichen ungesättigten Fetten ist, beeinflusst die Fettzusammensetzung im Blut. Das wiederum beeinflusst das langfristige Krankheitsrisiko. Eine kürzlich in Nature Medicine veröffentlichte Studie, die von einem Team um Forschende des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE), der Chalmers University of Technology in Schweden sowie mehrerer anderer Universitäten durchgeführt wurde, zeigt, dass es möglich ist, dätetisch bedingte Fettveränderungen im Blut genau zu messen. Diese können dann direkt mit dem Entstehungsrisiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Typ-2-Diabetes in Verbindung gebracht werden. | „Unsere Studie bestätigt mit noch größerer Gewissheit als bisher die gesundheitlichen Vorteile einer Ernährung mit einem hohen Anteil an ungesättigten pflanzlichen Fetten, wie sie beispielsweise in der mediterranen Diät vorkommen. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 12.7.24)

Unwetter in der Schweiz: Leben in der Gefahrenzone Alpenraum | Die nächste Katastrophe kommt bestimmt: Die Bündner wissen, wie man auch künftig in den Bergen überleben kann Rutschende Hänge, eingestürzte Brücken, überschwemmte Strassen: Die Bilder des Unwetter-Sommers 2024 schockieren. Doch die Bündner verfallen nicht in Panik. Stattdessen sind sie Meister in der Katastrophenabwehr. Von ihnen wird die Schweiz lernen müssen. (www.nzz.ch, 12.7.24)

Stuttgart hat fast die Hälfte des Wegs zur Klimaneutralität geschafft Stuttgart ist auf einem guten Weg, klimaneutral zu werden. Gegenüber dem Basisjahr 1990 haben sich die Treibhausgasemissionen in der Gesamtstadt um 49 Prozent verringert – bei den eigenen Liegenschaften gelang es der Stadt sogar, den Ausstoß um 75 Prozent zu senken. (www.stuttgart.de, 12.7.24)

Stärke der Demokratie: Die Kraft des Wahlrechts In Deutschland folgen auf die Stimmabgabe oft lange Verhandlungen, die britische Mehrheitswahl führt zum schnellen Wechsel. Doch sorgt ein System eher für demokratische Stabilität, wenn die politischen Ränder stärker werden? (www.sueddeutsche.de, 12.7.24)

Reiner Haseloff im Interview: „Man glaubt dem Rundfunk in Teilen der Bevölkerung nicht mehr und uns Politikern auch nicht“ Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff über das schwindende Vertrauen in Politik und Medien, den Aufstieg der AfD und darüber, warum er trotz aller Krisen seine Zuversicht für die Demokratie nicht verliert. (www.sueddeutsche.de, 12.7.24)

Das Super-Benzin der Tour-Fahrer: Der Blick auf die Profis verrät: Vorsicht vor Low Carb Teller voller Pasta, Süssgetränke, Riegel, Gels: Kohlenhydrate lassen die Radsportler die Berge hochfliegen. Was Hobbysportler von ihnen lernen können. (www.tagesanzeiger.ch, 12.7.24)

Lendvai zu Orbans Ungarn: „Korruptestes EU-Land“ Im Interview mit Jürgen Winterleitner auf krone.tv schildert der renommierte Publizist Paul Lendvai die verheerenden Auswirkungen der Politik von Viktor Orbán auf Ungarn und die Europäische Union. Lendvai spricht über die Korruption, die Machterhaltung Orbáns und die zunehmende Spaltung der EU.  (www.krone.at, 12.7.24)

Sachbuch von Armin Nassehi: Ist halt so Es stehen wichtige Veränderungen an, aber wir kommen nicht vom Fleck. Der Soziologe Armin Nassehi erklärt, warum der Widerstand gegen Transformation in der Gesellschaft auch die Grünen und die Klimademonstranten nicht überraschen sollte. (www.sueddeutsche.de, 12.7.24)

Planet Plüss: Wann wurde es zuviel? Klima, Artenvielfalt, Naturschutz: In seinem Newsletter «Planet Plüss» gibt «Magazin»-Autor Mathias Plüss Tipps für den Haushalt, den Einkauf und unterwegs. (www.tagesanzeiger.ch, 12.7.24)

CCS, DACCS und Co: Was können diese Technologien? Österreich bekommt eine Carbon Management Strategie. Das Einfangen, Abscheiden und Speichern von CO2 könnte also bald auch hier Realität sein. Wofür braucht man die Technologien und wie setzt man sie sinnvoll ein? (www.diepresse.com, 12.7.24)

For sustainable food production on land, we might soon be looking to the sea Some ocean microbes capture nutrients from thin air. Researchers demonstrated how these tiny powerhouses could replace synthetic fertilizer on land (www.anthropocenemagazine.org, 12.7.24)

Nachhaltiger in die Kaffeepause Espresso, Lungo, Latte macchiato. Über die beste Kaffeespezialität lässt sich wohl streiten. Unbestritten ist leider, dass das Lieblings-Heissgetränk der Schweizer keinen Preis für die Nachhaltigkeit gewinnt. Doch man kann optimieren. Wir zeigen, wie's geht! (naturschutz.ch, 12.7.24)

Got climate anxiety? Taking action can be the right medicine. “Being part of the solution is psychologically empowering,” says therapist Leslie Davenport. (yaleclimateconnections.org, 12.7.24)

Statistik Sonnenenergie 2023: Nochmals über 50 Prozent Marktwachstum Gemäss der am 11. Juli vom BFE veröffentlichten «Statistik Sonnenenergie» für das Jahr 2023 ist der Photovoltaik-Ausbau in der Schweiz gegenüber dem Vorjahr um 51 Prozent auf 1641 Megawatt angestiegen. Es handelt sich um das vierte Jahr in Folge mit einem Marktwachstum von über 40 Prozent. Insgesamt waren per Ende 2023 in der Schweiz Solarpanels mit einer Leistung von 6.4 Gigawatt installiert, die im Jahresverlauf über 8 Prozent des Schweizer Strombedarfs abdeckten. Diese Produktion entspricht etwa 80% der Jahresproduktion beider Reaktoren des AKW Beznau. Im laufenden Jahr wird Solarenergie erstmals über 10 % des Jahresbedarfs und somit mehr als das AKW Beznau liefern. Gemäss dem neuen Stromgesetz muss diese Menge in den nächsten 10 Jahren fast verfünffacht werden. Damit dies möglich wird, müssen die neuen Instrumente des Ge-setzes in den Verordnungen sinnvoll umgesetzt werden. (www.swissolar.ch, 12.7.24)

Ab in die Vergangenheit Am Dienstagmorgen präsentierte Bildungsdirektorin Silvia Steiner ihre Massnahmen zur Entlastung der Lehrer:innen. Ihr Vorschlag, der 67 Millionen Franken pro Jahr kostet (80 Prozent gehen zulasten der Gemeinden): Mehr anrechenbare Stunden für die Funktion als Klassenlehrer:in und mehr Ressourcen für die Schulleitungen und einen höheren Lohn für sie. Sie will damit die aus ihrer Sicht zentralen Funktionen für eine funktionierende Schule stärken: die Klassenlehrer:innen und die Schulleitungen. | Der 2017 eingeführte Berufsauftrag, der die Tätigkeiten der Lehrer:innen festhält und auf der Basis von Jahresstunden jedem Bereich Stunden zuteilt, wird leicht vereinfacht beibehalten, auch das Prinzip, dass pro Lektion 58 Jahresstunden berechnet werden. Für die Führung einer Klasse wurden bisher 100 Stunden angerechnet, neu sollen es mindestens 120 Stunden sein, und die Schulleitung erhält die Möglichkeit, diese Stunden je nach Zusammensetzung der Klasse weiter zu erhöhen. (www.pszeitung.ch, 12.7.24)

Katholiken legen Studie vor – „AfD für Christen unwählbar“ Wie hält die Kirche es mit der AfD? Sozialwissenschaftler aus Münster sind zu dem Schluss gekommen, dass die Positionen der Partei der katholischen Soziallehre widersprechen. Eine Gemeinsamkeit gibt es nur bei der Haltung zur traditionellen Familie. Trotzdem ist das Urteil klar. (www.welt.de, 12.7.24)

Staaten rüsten auf, Bundesregierung will mehr Fußverkehr, Klimawissen hat Lücken Die Nato-Staaten rüsten auf, das lässt auch die CO2-Emissionen steigen. An der Fußverkehrsstrategie des Verkehrsministeriums gibt es Kritik. Viele Menschen wissen nicht, welche Maßnahmen die Klimakrise aufhalten können. - (www.klimareporter.de, 12.7.24)

Start-up will bald 1000 Tonnen CO2 pro Jahr aus der Luft saugen Ein junges Forscherteam der TU Wien freut sich über „bahnbrechende Fortschritte“ bei Direct Air Capture: Seine „künstlichen Bäume“ werden bald 1000 Tonnen CO2 pro Jahr aus der Luft entnehmen können. (www.diepresse.com, 12.7.24)

Stoppt den Tiefenrausch WWF fordert weltweites Moratorium für Tiefseebergbau / Jahrestagung der Internationalen Meeresbodenbehörde beginnt Montag in Jamaika (www.wwf.de, 12.7.24)

Essay über Bedrohung durch Autoritarismus: Die Demokratie ist stärker als gedacht Ständig heisst es, die westlichen Demokratien stünden kurz vor dem Kollaps. Dabei sind jüngste und auch ältere Wahlergebnisse ein Grund, eher optimistisch zu sein. (www.tagesanzeiger.ch, 12.7.24)

Nachhaltiger Tourismus? Lippenbekenntnisse in Kroatien [premium] Alljährlich verkünden Kroatiens Fremdenverkehrsstrategen die Notwendigkeit eines nachhaltigen Tourismus. Doch bei der Umsetzung hapert es, spätestens zur Hochsaison. (www.diepresse.com, 12.7.24)

Papst: „Auf die Frauen hören“ - - Papst Franziskus fordert dazu auf, innerkirchlich mehr „auf die Frauen zu hören“, und warnt vor einer „verzerrten Form der Machtausübung in der Kirche“, in die allerdings jeder verfallen könne – auch Laien. Und auch Frauen. - - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 12.7.24)

Schweizer Strom: Solarenergie deckt bald über zehn Prozent des Bedarfs ab Der Photovoltaik-Ausbau hat letztes Jahr um 51 Prozent zugelegt. Damit deckt Solarstrom acht Prozent des gesamten Strombedarfs. 2024 wird Solarenergie mehr Strom liefern als das AKW Beznau. (www.tagesanzeiger.ch, 12.7.24)

Steffen Mau : "Die innere Einheit? Was soll das bitte sein?" Der Osten Deutschlands ist anders als der Westen und wird es auch bleiben, sagt Soziologe Steffen Mau. Was das für die Politik und für die Demokratie bedeutet. (www.zeit.de, 12.7.24)

Mein Sommer (1): Raus und offen fürs Leben Der Sommer ist immer ein grosses Versprechen. Er lädt ein, Momente in den Tag einzubauen, die sonst keinen Platz haben. Und oft muss es gar nichts Spektakuläres sein. Menschen aus unserer Kirche stellen in der Sommerserie persönliche Momente vor. Heute: Beatrice Bänninger, Geschäftsführerin Sozialwerk Solidara Zürich. | «Sommer ist für mich, wenn sich das Leben wieder weitgehend nach draussen verlagert. Zum Tennisspielen auf dem Sandplatz. Zum Wandern in den Bergen. Zum Brötlen im Freien. Und mit freier Sicht aufs Mittelmeer quasi. Dass wir dabei unsere gewohnten Kreise verlassen und automatisch offener auf andere Menschen zugehen, das macht allein der Sommer möglich. (katholisch-zuerich.ch, 12.7.24)

Reisen: Diese Maßnahmen könnten am meisten Emissionen reduzieren Dass das Reisen Emissionen verursacht, ist bekannt. Einige Strecken und Transportmittel sind jedoch schädlicher für das Klima als andere. Die Hintergründe. | Wer mit Auto oder Flugzeug verreist, verursacht CO2-Emissionen. Das ist bekannt. Allerdings ist weniger Menschen bewusst, welche Strecken und Transportmittel am meisten Auswirkungen auf den Klimawandel haben. | Um diese Frage zu beantworten, hat ein Forschungsteam der University of Leeds sich mit dem Ausmaß der Kohlenstoffauswirkungen von Reisen auseinandergesetzt. (www.basicthinking.de, 12.7.24)

Strom aus dem Computerchip? – Neues Material ebnet den Weg für Strom-Rückgewinnung direkt auf dem Mikrochip Doppelter Nutzen: Ein neues Material könnte künftig Computer und andere Elektronik kühlen und gleichzeitig Strom gewinnen — direkt auf der Ebene des Mikrochips. Möglich wird dies durch eine Legierung aus dem Halbleiter Germanium und Zinn. Sie reagiert thermoelektrisch und gibt bei Bildung eines Temperaturgradienten Elektronen ab. Gleichzeitig ist dieses thermoelektrische Material das erste, das direkt in einen Mikrochip integriert werden kann, wie die Forschenden berichten. Dies könnte KI-Systeme, Datenzenten und andere Rechner klimafreundlicher machen. | Ob künstliche Intelligenz, der PC oder große Datenzentren: Elektronik und Computertechnik braucht nicht nur viel Strom, sie erzeugt auch Abwärme, die Mikrochips ohne ausreichende Kühlung heiß laufen lässt. Bisher verpufft diese Wärme jedoch meist ungenutzt. Allein in Europa gehen so jährlich etwa 1,2 Exajoule an Energie aus IT-Infrastrukturen, Rechenzentren oder Smart Devices verloren … (www.scinexx.de, 12.7.24)

Olympische Spiele in Paris: Hitzige Debatte um Klimaanlagen im Olympischen Dorf Das neue olympische Dorf sollte besonders grün sein und ganz ohne Klimaanlage auskommen. Doch manche Sportler machen den Planern einen Strich durch die Rechnung – und bringen einfach ihre eigenen mit. (www.faz.net, 12.7.24)

Wie die Klimawende mit weniger Material auskommen könnte Solar- und Windkraft, E-Autos und andere grüne Technologien haben einen hohen Bedarf an Rohstoffen wie Kobalt oder Lithium. Die Gewinnung bringt ökologische und soziale Probleme mit sich. Forscher:innen wollen den Materialverbrauch verringern. - (www.klimareporter.de, 12.7.24)

Steuerbare Leistung schaffen Die Bundesregierung hat im Zuge ihres Wachstumspakets für die Wirtschaft eine neue Kraftwerksstrategie vorgestellt. Sie soll einen Rahmen für Back-Up-Kraftwerke im zukünftigen Energiesystem schaffen. Im Zentrum stehen Erdgas und Wasserstoff. (www.energiezukunft.eu, 12.7.24)

Abwärtstrend bei der Kohleverstromung in China Nur noch oder immer noch ein Kohleanteil von 53 Prozent an Chinas Stromerzeugung. Je nach Lesart ist diese neue Erhebung Grund zu Hoffnung oder Sorge im Kampf gegen die Klimakrise. (www.energiezukunft.eu, 12.7.24)

Absprache per App: Als Fahrgemeinschaft ins Büro Wenn Bus und Bahn nicht zuverlässig sind, bleibt für viele Pendler nur das Auto. Wer Kosten sparen und die Umwelt schonen will, nimmt andere mit. Doch die Vorbehalte sind groß. Dabei machen Apps Absprachen leichter, und Unternehmen helfen auch. (www.faz.net, 12.7.24)

Wie man die Hitze aus Räumen bekommt Seit Tagen hat es über 30 Grad Celsius, Österreich befindet sich in einer Hitzewelle. Auch der Freitag verspricht Höchstwerte um die 35 Grad. Hinzu kommen schwüle Luft und vielerorts keine Möglichkeiten zum Durchlüften: Die eigenen vier Wände können im Hochsommer zur Hitzehochburg werden. Auch ohne Klimaanlage und viel Aufwand können aber einige Tipps und Tricks die Temperaturen spürbar drücken. (orf.at, 12.7.24)

Kolumne «Schweizer Herzfrequenzen»: Sorgen Sie für ein gutes Klima? Nur eine knappe Mehrheit wäre in der Schweiz bereit, zugunsten der Umwelt auf Einkommen zu verzichten. Die Klimawandel­glaubensfrage wird zu einem erheblichen Teil durch die politische Ideologie vorgespurt. (www.tagesanzeiger.ch, 12.7.24)

Umweltverband in der Krise: Massive Finanzlücken beim WWF Dutzenden Angestellten beim WWF Deutschland soll betriebsbedingt gekündigt werden. Nach Recherchen von NDR, WDR und SZ werden offenbar zentrale Abteilungen geschlossen, im Etat klafft demnach ein Millionenloch. [mehr] (www.tagesschau.de, 12.7.24)

Chinas Solarkonzerne treiben sich mit Dumpingpreisen gegenseitig in den Ruin Chinas Solarindustrie schreibt Milliardenverluste. Dabei rächt sich die jahrelange Förderung durch die Staatsführung. (www.nzz.ch, 12.7.24)

Flugverkehr und Klimaschutz: "Wir müssen mehr fliegen, nicht weniger" Mehr Flugzeuge, mehr Passagier und trotzdem das Klima schützen? Das geht, sagt EasyJet-Chef Johan Lundgren. Das Problem in der Luftfahrt seien nicht die Billigflieger. (www.zeit.de, 12.7.24)

E-Mobilität Absatz von Elektrofahrzeugen steigt global weiter – 65 Prozent mehr Ladepunkte! - Weltweit steigt der E-Auto-Anteil an Neuzulassungen von 14 (2022) auf 20 Prozent (2023); in Deutschland sinkt er von 37 auf 26 Prozent - Ladeinfrastrukturausbau geht in vielen Ländern zu langsam, aber über 81 Prozent der Verbraucher empfinden Verbesserung (oekonews.at, 12.7.24)

UNO-Menschenrechtsrat verabschiedet Resolution der Schweiz über friedliche Demonstrationen Nach vier Wochen intensiver Arbeit beendet der UNO-Menschenrechtsrat in Genf heute seine 56. Tagung. Er hat mehr als zwanzig Resolutionen verabschiedet. Der Schweiz brachte eine Resolution über die Förderung und Wahrung der Menschenrechte im Kontext friedlicher Demonstrationen ein, die im Konsens verabschiedet wurde. Ausserdem beteiligte sie sich an mehreren Verhandlungen zu thematischen und geografischen Kontexten. (www.admin.ch, 12.7.24)

11.7.24

Betrug mit Klimaschutzprojekten: Deutsche Ölkonzerne unter Verdacht Unternehmen haben sich möglicherweise Klimaschutzbeiträge anrechnen lassen, die es nicht gab. Denn ihre Projekte in China haben wohl nicht existiert. | In der Affäre um den mutmaßlichen Betrug deutscher Mineralölkonzerne mit Klimaschutzprojekten in China hat Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) einen Antragstopp für neue Projekte verhängt. Es sei möglich, dass es sich hier um einen Fall von „schwerer Umweltkriminalität“ handele, sagte Lemke in der vergangenen Woche im Bundestag. „Wir haben es hier mutmaßlich mit einem Betrugsversuch zu tun, mit einem Betrugsgeflecht.“ Das System sei zum 1. Juli gestoppt worden. Es sei für die deutschen Mineralölkonzerne nicht mehr möglich, neue Projekte im mutmaßlichen Betrugssystem zu beantragen. | Der Hintergrund: Deutsche Mineralölkonzerne haben sich möglicherweise bislang mehrfach einen Klimaschutzbeitrag anrechnen lassen, den es nie gegeben hat — weil einige der angegebenen Klimaschutzprojekte in China wohl nicht existiert haben. (taz.de, 11.7.24)

2024-07-11 17:04:00 "...handelt es sich dabei unter anderem um Projekte in Nicaragua, Usbekistan und Aserbaidschan." - What could possibly go wrong? - Sicher, man muss einem zutiefst korrupten Staat wie Aserbaidschan, der zu über 90 Prozent von Fossilexporten lebt, doch trauen! - https://taz.de/Betrug-mit-Klimaschutzprojekten/!6019309/ (bsky.app, 11.7.24)

Wachstum gegen Klimaschutz: Ist Europas Energiewende eine wirtschaftliche Sackgasse? Europas Wirtschaftsstandort kann von der Transformation des Energiesystems profitieren, neue Jobs entstehen. Aber es wird auch viele Verlierer geben. (www.diepresse.com, 11.7.24)

Sorgen ums Abendland: Ist die westliche Zivilisation am Ende? Rechtskonservative Publizisten warnen unablässig vor dem «Verlust unserer Kultur». Die konkreteste Bedrohung blenden sie allerdings konsequent aus. | Mit zeitgenössischen Dystopien ist es komplizierter. Das gilt insbesondere für den «Untergang der westlichen Zivilisation», vor dem in der rechtskonservativen Publizistik derzeit mit Insistenz gewarnt wird. Studieren lässt sich das an einem Gastartikel, den der Tessiner Financier Tito Tettamanti diese Woche in der NZZ publizierte. «Die westliche Kultur ist in Gefahr», diagnostiziert der 94-Jährige, der einst in der CVP politisierte, seit langem jedoch mit Positionen am rechten Rand sympathisiert. (www.tagesanzeiger.ch, 11.7.24)

China baut mehr Wind- und Solaranlagen als Rest der Welt China baut laut einer Studie fast doppelt so viele Kapazitäten im Bereich der Wind- und Solarenergie auf wie alle anderen Länder der Welt zusammen. In dem Staat befinden sich derzeit Anlagen mit einer Gesamtleistung von 339 Gigawatt Kapazität in Bau, teilte die Nichtregierungsorganisation Global Energy Monitor (GEM) heute mit. 159 Gigawatt entfallen laut der Untersuchung auf die Windkraft und 180 Gigawatt auf die Solarenergie. | Das entspreche 64 Prozent der weltweit in Bau befindlichen Solar- und Windenergiekapazitäten, hieß es in der Studie weiter. Hinter China folgen mit weitem Abstand die USA (40 Gigawatt), Brasilien (13 Gigawatt), Großbritannien (zehn Gigawatt) und Spanien (neun Gigawatt). (orf.at, 11.7.24)

Einfache Hitzeschutz-Tipps für die Mietwohnung 2023 war weltweit das wärmste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Der Klimawandel sorgt auch bei uns für immer höhere Temperaturen — draußen wie drinnen. Besonders in Süddeutschland häufen sich Hitzetage mit Tagestemperaturen von 30 Grad Celsius und mehr. Das belastet den menschlichen Organismus und kann zu Herz-Kreislauf-Problemen führen. Umso wichtiger ist ein wirksamer Hitzeschutz. | Unser Energieberater Christian Diebold gibt Tipps für ein angenehmes Raumklima in Mietwohnungen. Und das nicht nur hier im Blog, sondern auch jeden Dienstag im Energie-Café der KEK. (www.kek-karlsruhe.de, 11.7.24)

Superhuman AI Bots Are Surprisingly Vulnerable to Exploits By learning exploits from adversarial AI, people could defeat a superhuman Go-playing system (www.scientificamerican.com, 11.7.24)

Wichtiger Schritt für globalen Wasserstoffhochlauf – Deutschland importiert ab 2027 mit H2Global grüne Wasserstoffprodukte im großen Umfang Die Ergebnisse der ersten Ausschreibungsrunde für den Import grüner Wasserstoffprodukte im Rahmen des Programms H2Global liegen vor: Zwischen 2027 und 2033 werden mindestens 259 Tsd. Tonnen grünen Ammoniaks nach Deutschland exportiert. Dies entspricht in der Summe mehr als zehn Prozent der jährlichen deutschen Ammoniakproduktion. Der Produktionspreis liegt bei 811 EUR je Tonne Ammoniak. Daraus kann ein Preis von weniger als 4,50 EUR pro kg grünen Wasserstoffs abgeleitet werden. | Dies sind im Vergleich zu aktuellen Schätzungen sowie ersten anderen Auktionsergebnissen geringere Kosten für grüne Wasserstoffderivate. Zudem basieren die Preise — anders als bei anderen Auktionen — bei H2Global auf verbindlichen Abnahmeverträgen. Die transparente Kommunikation verbindlicher Preise für grünen Wasserstoff ist ein wichtiges Element im Wasserstoffmarkt-Hochlauf und schafft Preissicherheit. (www.bmwk.de, 11.7.24)

Neuer Büroturm für Zürich: Die SBB rocken eine schwierige Ecke mit einem neuen Hochhaus «Led Zeppelin» – so wie die britische Rockband – heisst das Siegerprojekt für ein neues Gebäude beim Bahnhof Oerlikon. Es hat auffällige Solarpanels an der Fassade. (www.tagesanzeiger.ch, 11.7.24)

Zu viele Lenker fahren mit Flipflops und Sandalen Wenn die Temperaturen weit über die 30 klettern, helfen auch Klimaanlagen nur bedingt. Müdigkeit, ein schwächelnder Kreislauf, Aggression und mehr Betrieb auf der Straße führen Sommer für Sommer im ganzen Land zu mehr Unfällen. Oft ist auch das falsche Schuhwerk mit schuldig am Crash.  (www.krone.at, 11.7.24)

Energiewende: Wer bremst, verliert Setzt Europa mit seinen Klimazielen Wohlstand und Wirtschaft aufs Spiel? Oder ist es die Verzögerungstaktik mancher Lobbys in Sachen grüner Wende, die zur Gefahr werden kann? (www.diepresse.com, 11.7.24)

Zu wenig Einnahmen: Umweltverband WWF baut ab Der Umweltverband WWF entlässt jeden fünften Mitarbeiter. Betroffen sind Landwirtschaftspolitik und Umweltbildung. mehr... (taz.de, 11.7.24)

Er weiss alles über die grösste Alpensegler-Kolonie der Schweiz Daniel Lieberherr betreute fast 30 Jahre lang eine Vogelkolonie mitten im hektischsten Ostschweizer Verkehr. (www.srf.ch, 11.7.24)

Wetterphänomen: Regenfälle lassen chilenische Atacama-Wüste ungewöhnlich früh erblühen Nach schweren Regenfällen blüht in der trockensten Wüste der Welt derzeit ein Blumenmeer – ungewöhnlich früh im Jahr. Ob das am Klimawandel liegt, ist unklar. (www.zeit.de, 11.7.24)

Entscheidungen in den Mittelpunkt gestellt Der Spot «Meine bewusste Entscheidung» für Emmi Beleaf zeigt eine junge Frau, die sich im Verlauf vom Leben immer wieder entscheidet. (www.persoenlich.com, 11.7.24)

Bund will in Zukunft nun doch auch per SMS warnen Die Alarmierung der Bevölkerung in Krisenfällen soll an die Digitalisierung und die Mediengewohnheiten angepasst werden. (www.srf.ch, 11.7.24)

"Schmerzhafte Kürzungen" im Klimafonds Der große Crash beim Klima- und Transformationsfonds der Bundesregierung blieb aus. Doch auf Dauer braucht er ein besseres Fundament. (www.klimareporter.de, 11.7.24)

Klimakompensation in der Krise | Die Qualität von Klimazertifikaten Meist ist es nur ein Klick. Ganz kurz bevor ich meinen Kauf abschließe. Doch entlastet der Haken „Emissio­nen kompensieren“, den ich da setze, das Klima wirklich? Kurze Antwort: in vielen Fällen leider nicht. Denn hinter zahlreichen Klimaschutzzertifikaten stecken keine tatsächlichen Emissionsminderun­gen. Der Markt für sie ist in einer Krise, seit immer mehr Studien belegen, dass viele Klimaschutzpro­jekte auch ohne Zertifikate umgesetzt worden wä­ren oder die Treibhausgasminderungen deutlich überschätzt werden. Das Öko-Institut forscht nicht nur zur Qualität von Klimaschutzzertifikaten — mit der Carbon Credit Quality Initiative (CCQI) hat es au­ßerdem ein Projekt ins Leben gerufen, das Risiken bei der Qualität von Zertifikaten identifiziert und so zu einer Reform des Marktes beitragen will. (www.oeko.de, 11.7.24)

Veraltete Alarmsysteme: Modernere Unwetter-Warnung: Nun zieht die Schweiz nach Der Bevölkerungsschutz will künftig Alarmmeldungen direkt auf das Handy schicken. Um sich der Digitalisierung anzupassen, rechnet das Bundesamt mit rund 310 Millionen Franken. (www.tagesanzeiger.ch, 11.7.24)

Kommunikation, politische Relevanz, literarische Gleichberechtigung | Ann Oakley im Gespräch mit Marc Ortmann Schreiben ist ein zentraler Teil meiner Identität. Ich habe immer geschrieben, schon als kleines Kind, eine Angewohnheit, die dadurch verstärkt wurde, dass ich keine Geschwister hatte. Damals war es eine Form der Selbstentfaltung. Ich erinnere mich auch an eine tiefe, frühe Faszination für Wörter und die Art und Weise, wie sie sich zu wichtigen Botschaften und Erzählungen zusammenfügen. Als Teenager schrieb ich zu jedem Thema lange literarische Aufsätze und wurde von meinen Lehrer:innen dafür kritisiert, eine offensichtlich größere Faszination für Wörter als für das spezifische Thema zu haben. Eine lehrreiche Lektion war es, als mich mein Englischlehrer zurechtwies, dass niemand sagen dürfe, er oder sie möge Jane Austen nicht. Wer weiß, vielleicht war dieser spezielle Aufsatz ein frühes Beispiel für einen Anti-Text? | Heute bedeutet Schreiben für mich vier Dinge: ein Ausdruck meiner Persönlichkeit, ein Kommunikationsmittel, ein politischer Akt und eine Kunstform. (www.soziopolis.de, 11.7.24)

Wärmenetze – ein Abfallprodukt wird zur Klimahoffnung – Energieblog energynet Bisher haben Wärmenetze in Deutschland einen geringen Anteil an der Wärmeversorgung. In der Vergangenheit war Fernwärme eher ein Neben- oder Abfallprodukt der Stromerzeugung. Heute gilt sie als ein Hoffnungsträger für eine kostengünstige, klimaneutrale Wärmeversorgung. Besonders im urbanen Raum sollen Wärmenetze künftig einen größeren Anteil des Wärmebedarfs mit erneuerbaren Energien und Abwärme decken. | Dieser Beitrag liefert ein Spektrum an Informationen über Wärmenetze, von der Definition über die Veränderungen im Laufe der Zeit bis zur Umsetzung und Digitalisierung. (www.energynet.de, 11.7.24)

Sachplan Geologische Tiefenlager: Keine Anpassung der Standortregion Seit 2008 leitet das Bundesamt für Energie (BFE) das Standortsuchverfahren für ein geologisches Tiefenlager. Mit zunehmendem Wissensstand und Konkretisierung des Projekts wird jeweils geprüft, ob Anpassungen notwendig sind: So überprüfte das BFE aufgrund der Ankündigung des vorläufigen Schutzbereichs im vergangenen März durch die Nagra (siehe Blogbeitrag hier) die Zuordnung der Gemeinden der Standortregion zu bestimmten Kategorien. Nach dem Einbezug aller Akteure entschied das BFE: Die Standortregion bleibt gleich. Jedoch werden einige Gemeinden anderen Kategorien zugeteilt und es wird eine neue Kategorie eingeführt. Zudem wird eine «Region Brennelementverpackungsanlage (BEVA)» geschaffen. Die Arbeiten der Regionalkonferenz Nördlich Lägern (RK NL) und der Arbeitsgruppe Verpackungsanlage geologisches Tiefenlager (AG VA gTL) können in unveränderter Zusammensetzung fortgesetzt werden. (energeiaplus.com, 11.7.24)

Inventar Isos: Wenn man die ganze Stadt Zürich bewahrt, hat sie keine Zukunft | Heimatschutz der bizarren Sorte: Man kann nicht die ganze Stadt Zürich bewahren. Sonst kommt ihr die Zukunft abhanden Der Ortsbildschutz ist, wie er heute angewendet wird, mehr Fluch als Segen. Dabei könnte er zur Lösung eines grossen Problems beitragen. (www.nzz.ch, 11.7.24)

Leibniz-Gemeinschaft: Hoffnung für die Esche Erst sterben die Triebe, dann der Baum: Ein Pilz schwächt und tötet Eschen seit Jahrzehnten. Nun setzen Forschende auf ein Bakterium, das sein Wachstum hemmt. | In einer Studie, die kürzlich in der Fachzeitschrift „Systematic and Applied Microbiology“ erschienen ist, beschreiben Forschende des Leibniz-Zentrums für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) ein Bakterium, das als aussichtsreicher Kandidat bei der biologischen Kontrolle gegen das Eschentriebsterben gilt. Seit Anfang der 1990er Jahre werden Eschen massiv von einem Pilz befallen, der Äste und Triebe sowie letztlich den gesamten Baum absterben lässt. Trotz intensiver Bemühungen ist es der Forschung bisher noch nicht gelungen, wirksame Bekämpfungsmaßnahmen zu finden. | Die Forschungsgruppe um Dr. Andreas Ulrich am ZALF hat aus den Blättern von gesunden Eschenbäumen einen Bakterienstamm isoliert, genetisch analysiert und taxonomisch als neue Gattung beschrieben. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 11.7.24)

Leibniz-Gemeinschaft: Energie aus der Umwelt ernten | Abwärme in Energie rückverwandeln – direkt auf dem Chip: Ein neues Material könnte sich als Gamechanger erweisen. Energie zurückgewinnen direkt auf dem Chip: Forschenden aus Deutschland, Italien und Großbritannien ist ein wichtiger Schritt bei der Entwicklung eines Materials gelungen, das dies in Zukunft möglich machen könnte. Bei ihrer Legierung aus Germanium und Zinn handelt es sich um ein sogenanntes thermoelektrisches Material, das geeignet erscheint, die Abwärme von Computerprozessoren in Elektrizität umzuwandeln. Da alle Elemente aus der 4. Hauptgruppe des Periodensystems stammen, kann die neue Halbleiterlegierung leicht in den CMOS-Prozess der Chipfertigung integriert werden. Die Forschungsergebnisse schafften es auf das Titelblatt der renommierten wissenschaftlichen Zeitschrift ACS Applied Energy Materials. | Der zunehmende Einsatz elektronischer Geräte in allen Lebensbereichen treibt den Energieverbrauch in die Höhe. Ein Großteil dieser Energie wird in Form von Wärme in die Umwelt abgegeben. In Europa gehen so jährlich etwa 1,2 Exajoule (www.leibniz-gemeinschaft.de, 11.7.24)

D: Besserer Brandschutz für Kirchen und Museen - - Mit innovativen Maßnahmen wollen Wissenschaftler der Universität Magdeburg den Brandschutz in Gebäuden und Museen verbessern. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 11.7.24)

Quaschning erklärt: Infraschall von Windkraftanlagen Populisten behaupten immer wieder, Windkraftanlagen würden krank machenden Infraschall aussenden. Wer davor Angst hat, sollte besser das Autofahren meiden. (www.klimareporter.de, 11.7.24)

Climate change is coming for hospitals Thousands of hospitals are at risk of shutting down due to an extreme weather event. Experts say it's time to adapt. (yaleclimateconnections.org, 11.7.24)

Strategie für klimaneutrales Gesundheitswesen präsentiert Die Strategie für ein klimaneutrales Gesundheitswesen ist fertig ausgearbeitet und soll mithelfen, das Ziel der Bundesregierung der Klimaneutralität bis 2040 zu erreichen. Gesundheitseinrichtungen sollen Energie sparen, Gebäude energetisch sanieren sowie nachhaltiger mit Arzneien und Medizinprodukten umgehen, sagte Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) heute bei der Präsentation des Strategiepapiers. Bis 2030 stehen dafür 400 Millionen Euro zur Verfügung. | Auf der Maßnahmenliste stehen außerdem die Reduktion von Müll und der schonende Umgang mit Ressourcen. Auch Transportwege und generell das Thema Mobilität sollen von den Gesundheitseinrichtungen mitbedacht werden. | Beim Essen in Spitälern wird verstärkt pflanzliche Ernährung sowie die Beschaffung von biologischen, regionalen und saisonalen Lebensmitteln gefördert. Patientinnen und Patienten sollen zur Reduktion der Lebensmittelabfälle außerdem Komponenten statt Menüs auswählen. (orf.at, 11.7.24)

Outdoor-Fitness-Anlagen in Stuttgart – Ein Gewinn für Gesundheit und Gemeinschaft In Stuttgart gibt es über zwanzig verschiedene Outdoor-Fitness-Anlagen, die sich auf das gesamte Stadtgebiet verteilen. Die Fitnessparks sind mit Geräten wie Klimmzugstangen, Dip-Barren und parallelen Balken ausgestattet, die ein umfassendes Training für alle großen Muskelgruppen ermöglichen. (www.stuttgart.de, 11.7.24)

Das Auto als Joker der Energiewende Ein Pilotversuch in Baden-Württemberg steuert das Laden von Elektroautos, um das Stromnetz zu entlasten. Dazu muss ein "smarter" Stromtarif mit dem Partnerunternehmen des Netzbetreibers abgeschlossen werden. - (www.klimareporter.de, 11.7.24)

Wie Bildungsforscher die Demokratiebildung verbessern wollen Wie kann man in der Schule sinnvoll über den Gazakrieg oder Antisemitismus sprechen? Für eine bessere Demokratiebildung wollen Bildungsforscher den Unterricht in Politik und Geschichte stärken und Eltern mehr einbinden. (www.faz.net, 11.7.24)

BP sagt höheren Öl- und Gasverbrauch voraus Der Konzern erhöht die Prognosen zu fossilen Brennstoffen und prognostiziert eine verzögerte Energiewende. Der Energiehunger der Welt wachse einfach zu stark. (www.faz.net, 11.7.24)

Förderung der städtischen Biodiversität Die neue Fachplanung Stadtnatur und die dazugehörige Umsetzungsagenda schaffen die Grundlage, um die städtische Biodiversität langfristig zu erhalten und zu fördern. Ziel ist es, den Anteil ökologisch wertvoller Lebensräume innerhalb des Siedlungsgebiets bis 2040 mit gezielten Massnahmen von gegenwärtig 11 auf 15 Prozent zu erhöhen. Die Fachplanung richtet sich an städtische Stellen sowie an Planende und Bauende. (www.stadt-zuerich.ch, 11.7.24)

Landabtausch und Strassenbauprojekt in Oerlikon Der Stadtrat beantragt dem Gemeinderat die tauschweise Abgabe eines städtischen Grundstücks für die Anpassung der Murwiesenstrasse und die teilweise Verlegung des Murhaldenwegs im Zusammenhang mit einem Ersatzneubau der Helvetia Versicherung. Weiter genehmigt der Stadtrat für das Strassenbauprojekt Murwiesenstrasse und Murhaldenweg einmalige Ausgaben von insgesamt 2,73 Millionen Franken. (www.stadt-zuerich.ch, 11.7.24)

Strassensanierung und Aufwertungsmassnahmen in Altstetten Der Stadtrat hat für die Sanierung und Aufwertungsmassnahmen im Strassenbauprojekt Luggwegstrasse einmalige Ausgaben von insgesamt 8,86 Millionen Franken genehmigt. Neben gebundenen Ausgaben von 8,11 Millionen Franken für die Sanierung fallen für Bäume und Beleuchtung neue Ausgaben in der Höhe von 750 000 Franken an. (www.stadt-zuerich.ch, 11.7.24)

Microsoft geht kontroversen Rekorddeal ein Microsoft zählt zu den Pionieren auf dem Feld der künstlichen Intelligenz (KI). Doch die riesigen Rechenleistungen führen zu einem enormen Stromverbrauch, was den Technologiekonzern angesichts seiner Klimaziele stark in die Bredouille bringt. Um bis 2030 tatsächlich klimaneutral zu sein, schloss Microsoft einen Rekorddeal ab – ausgerechnet mit einem der größten Ölkonzerne der USA. (orf.at, 11.7.24)

INTERVIEW - Biologe kritisiert Umweltbürokratie: «Man sollte jedem Naturschützer kündigen, der mehr als einen Tag pro Woche im Büro sitzt» In den vergangenen zwanzig Jahren sei es punkto Artenvielfalt nur aufwärtsgegangen, sagt der Biologe Marcel Züger. Die Biodiversitätskrise werde bewusst herbeigeredet. (www.nzz.ch, 11.7.24)

Weniger Kirchensteuer für die katholische Kirche Nach den Rekordeinnahmen 2022 verzeichnet die katholische Kirche für das vergangene Jahr einen deutlichen Rückgang bei der Kirchensteuer. Ähnlich sieht es bei der evangelischen Kirche aus. (hpd.de, 11.7.24)

Politische Bildung: Politik und Geschichte von der ersten Klasse an Politische Themen wie Krieg, Extremismus oder Klimawandel beschäftigen Kinder. Doch in der Schule kommen sie zu kurz. Empfehlungen der Forschung für besseren Unterricht (www.zeit.de, 11.7.24)

Die Triebkräfte der biologischen Vielfalt verstehen Die Untersuchung von Verhaltensinteraktionen zwischen Vogelarten sowie zwischen Vögeln und Menschen ist das Ziel eines neuen Forschungszentrums, das gemeinsam vom FitzPatrick Institute of African Ornithology der Universität Kapstadt und dem Max-Planck-Institut für biologische Intelligenz eingerichtet wurde. (hpd.de, 11.7.24)

Buschmann legt Entwurf für einfacheren Wohnungsbau vor Die Idee stammt von Architekten. Jetzt greift die Bundesregierung ihren Vorschlag für einfaches und experimentelles Bauen auf. Nur bei der Sicherheit der Gebäude darf es keine Abstriche geben. (www.faz.net, 11.7.24)

Effektiver Heizen Mit der neuen Logavolt WLS11i P+ erweitert der Systemexperte Buderus das Angebot an Ladestationen für Hybrid- und Elektrofahrzeuge. Die neue Ladestation ist speziell für die Einbindung in ein Photovoltaiksystem geeignet. Eine Besonderheit ist die automatische 230V/400V-Umschaltung, abhängig von der maximal eingestellten oder über den PV-Überschuss zur Verfügung stehenden Leistung. Unterhalb von 4,2 kW wird das Fahrzeug mit 230V und oberhalb von 4,2 kW mit 400V geladen. Die maximale Leistung der Logavolt WLS11i P+ beträgt 11 kW. Serienmäßig ist ein 7,5 Meter langes Kabel, um auch weiter entfernt stehende Fahrzeuge anzuschließen. Ebenfalls flexibel ist das System bei der Wahl des Aufstellortes: Die Ladestation im Buderus Design lässt sich dank des robusten Gehäuses sowohl in der Garage als auch im Außenbereich installieren. Sie ist kompatibel zu allen Elektrofahrzeugen mit Typ 2-Ladestecker. Im Vergleich zu einer üblichen Haushaltssteckdose lädt die Logavolt WLS11i P+ rund drei Mal schneller. Heizsystem und Elektrofahrzeug im Blick Die Ladestation lässt sich über die mitgelieferte RFID-Karte und die App MyBuderus bedienen. Nutzer haben damit über eine einzige App sowohl ihr Heizsystem als auch den Status über die geladene Energie in ihr Elektrofahrzeug jederzeit im Blick. Außerdem ist die Logavolt WLS >| (www.enbausa.de, 11.7.24)

Ökologisch vorbildliche Erweiterung der Schulanlage Brunnenhof Der Architekturwettbewerb für die Erweiterung der Schulanlage Brunnenhof ist abgeschlossen. Das Siegerprojekt erweitert das ehemalige Radiostudio Brunnenhof mit einem Neubau, der neue Antworten auf die Herausforderungen des Bauens auf dem Weg zu Netto-Null findet. (www.stadt-zuerich.ch, 11.7.24)

Wie man in der Arbeit die Hitzewelle übersteht Die aktuelle Hitzewelle macht Arbeiten nicht gerade angenehmer. Aber wie heiß ist zu heiß? Was können Chef und Beschäftigte tun, wenn das Thermometer nach oben saust? Darf ich in Flip-Flops kommen oder gar Hitzeurlaub nehmen? Arbeitsrechts-Expertin Birgit Kronberger gibt für die „Krone“ die wichtigsten Tipps. (www.krone.at, 11.7.24)

Klimaneutralität: Dänemark plant Steuer auf Methanausstoß von Nutztieren Bis 2045 will Dänemark klimaneutral werden. Dabei helfen soll auch eine neue Abgabe: Landwirte sollen künftig Steuern auf den Methanausstoß ihrer Nutztiere zahlen. (www.zeit.de, 11.7.24)

Die Erzählung hinter der Verschwörungserzählung mit Katharina Nocun Verschwörungserzählungen basieren auf zum Teil jahrhundertealten Geschichten. Was verbindet sie? Und wie geht man mit Menschen um, die an sie glauben? Katharina Nocun analysiert gängige Narrative. (www.bpb.de, 11.7.24)

Klimawandel: Anstieg des Meeresspiegels löscht seltene Art aus Auf Key Largo wuchs einst ein mächtiger Kakteenwald. Heute ist davon nichts mehr übrig. Der sechs Meter hohe Key-Largo-Baumkaktus ist in den USA jetzt ausgestorben. (www.sueddeutsche.de, 11.7.24)

Energiemarkt soll Erneuerbare priorisieren Im Wachstumspaket kündigt die Regierung Maßnahmen zum Umbau des Strommarktes an. Auch neue Strategien wie der Umbau des Fördersystematik finden sich im Konzept. Zudem sollen die Regeln des Strommarktes Erneuerbare Energien zukünftig priorisieren. (www.energiezukunft.eu, 11.7.24)

Die Stadt wird zum Schwamm, um Wasser zu speichern – das soll bei der Anpassung an den Klimawandel helfen Beim Konzept der Schwammstadt geht es darum, dass urbane Räume überschüssiges Wasser aufnehmen und zur Kühlung später wieder abgehen können. Hier sind drei Beispiele dafür, wie das funktioniert. (www.nzz.ch, 11.7.24)

Einsamkeit erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und psychische Leiden. Was Betroffene tun können Die Zahl der Einsamen nimmt zu, auch viele junge Menschen sind betroffen. Fachleute ordnen die Situation ein und geben Rat. (www.nzz.ch, 11.7.24)

Bundesgericht heisst Verbot von Plakatwerbung gut Die Genfer Gemeinde Vernier verbietet kommerzielle Plakatwerbung. Für das Bundesgericht ist das ein zulässiger Eingriff in die Wirtschaftsfreiheit. Auch in der Stadt Bern könnte es zu einem solchen Verbot kommen. (www.nzz.ch, 11.7.24)

Förderklassen in Zürich: «Die integrative Schule ist nicht für alle das Richtige» Der langjährige Winterthurer Schulpsychologe Werner Heiz sagt: «Die integrative Schule wurde blindlings verfolgt.» Für herausfordernde Kinder seien Förderklassen oft besser. (www.tagesanzeiger.ch, 11.7.24)

«Als würde man Solarpanels am Matterhorn installieren»: Zürich will ein Kraftwerk am Rheinfall bauen Der Rheinfall ist für viele unantastbar und eine der Top-10-Tourismusattraktionen der Schweiz. Nun soll der grösste Wasserfall Europas zum Stromproduzenten werden. (www.nzz.ch, 11.7.24)

Trotz Kritik von links-grüner Seite: Zürichs Stadtrat macht mit der Energiezentrale im Unterwerk Selnau vorwärts Mit Investitionen von 300 Millionen Franken kann die Zürcher City links der Limmat mit erneuerbarer Energie beheizt werden. (www.nzz.ch, 11.7.24)

Schornsteinfeger: Deutschland heizt hauptsächlich fossil - - Die Zahl fossiler Heizungen in Deutschland hat im vergangenen Jahr lediglich um ein Prozent abgenommen. Das meldet das Schornsteinfegerhandwerk. - - (www.geb-info.de, 11.7.24)

WEKO-Sekretariat erarbeitet Best Practice für Arbeitsmarkt Das Sekretariat der Wettbewerbskommission (WEKO) hat Anhaltspunkte für unzulässige Wettbewerbsabreden auf dem Arbeitsmarkt gefunden. Es geht nun auf die arbeitsrechtlichen Akteure zu, um eine Best Practice zu kartellrechtskonformem Verhalten auf dem Arbeitsmarkt auszuarbeiten. (www.admin.ch, 11.7.24)

EU-Renaturierungsgesetz am Beispiel Steiermark: Mammutaufgabe oder alles halb so wild? - Umweltanwaltschaft, Umweltdachverband, Naturschutzbund und Alpenverein sprechen punkto Renaturierung Klartext: Rasche Umsetzung ist nötig und möglich (oekonews.at, 11.7.24)

Greenpeace zu Hitzewelle: Klimaschutz muss in die Wahlprogramme - Umweltschutzorganisation appelliert an Parteien Hitzewelle ernst zu nehmen und fordert verpflichtende Sanierungsoffensive (oekonews.at, 11.7.24)

Photovoltaik: Neues PV-Dashboard zeigt aktuellen Ausbau in Österreich - PV-Dashboard zeigt erstmals auch Performance der Bundesländer (oekonews.at, 11.7.24)

10.7.24

Floods Are Destroying Roads and Buildings. The White House Wants to Raise Them The Federal Emergency Management Agency is requiring any construction project it funds to be elevated above local flood levels (www.scientificamerican.com, 10.7.24)

Den Vereinssport im Kanton Zürich gezielt stärken In den Sportvereinen im Kanton Zürich sind die Mitgliederzahlen stabil und der Frauenanteil steigt. Dem Ehrenamt kommt im Vereinssport eine grosse Bedeutung zu. Das zeigt die aktuelle Erhebung des Sportamts des Kantons Zürich zur Situation der Sportvereine im Kanton Zürich. | Insgesamt bekleiden in den Zürcher Sportvereinen 52'000 Personen ein Amt. 90 Prozent davon ehrenamtlich. Es ist ein Trend zum Jobsharing und mehr Professionalisierung zu beobachten. Gleichwohl bleibt die aktuell grösste Sorge der Vereine das Gewinnen und Binden von Vorstandsmitgliedern. 63 Prozent der Vereine blicken der Zukunft dennoch optimistisch entgegen. «Das freiwillige Engagement und die Weiterentwicklung der Sportvereine fördert der Zürcher Kantonalverband für Sport mit verschiedenen Dienstleistungen», unterstreicht ZKS-Geschäftsführerin Josy Beer. (www.zh.ch, 10.7.24)

Mobilitätsarmut in Deutschland: »Man zwingt Menschen quasi ins Auto« Gleichwertigkeitsbericht: Verband kritisiert Fokussierung auf Pkw in der Verkehrspolitik der BRD. Ein Gespräch mit Ragnhild Sørensen, Sprecherin von Changing Cities. (www.jungewelt.de, 10.7.24)

Energiewende: Beijing will Wachstum bremsen [Online-Abo] Die chinesische Regierung reagiert auf die Überproduktionskrise in der Solarindustrie. Neben höheren Eigenkapitalanteilen an neuen Investitionen will sie mehr Geld in Forschung und Entwicklung umlenken. (www.jungewelt.de, 10.7.24)

Grüner Stahl für die Autoindustrie: Europa als Paradies für grünen Stahl Ein Elektroauto, das mit nachhaltigem grünen Stahl produziert wird, würde nur 57 Euro mehr kosten. Damit das funktioniert, muss die Politik die Weichen stellen. mehr... (taz.de, 10.7.24)

Neuer KemfertsKlimaPodcast: Etat kann Erneuerbare ausbremsen;Preis für Deutschlandticket sollte fallen mehr Investitionen in Schiene Wärmewende nötig;Reiche verursachen doppelt so hohe Emissionen wie arme Haushalte Warum Stromtrassen nicht an Autobahnen bauen? Hört rein: https://www.mdr.de/nachrichten/podcast/kemfert-klima/audio-ampel-haushalt-bundesregierung-klimaschutz-100.html | @ckemfert.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 10.7.24)

Albert Rösti, Touristenführer in eigener Sache Der Verkehrs- und Infrastrukturminister hat die Abstimmung über das Stromgesetz gewonnen, doch bereits warten die nächsten Hürden. Auf einem Ausflug in seine Heimat zeigt er, welche. (www.nzz.ch, 10.7.24)

Schutz des Ökosystems: Schweröl in der Arktis verboten In arktischen Gewässern ist ab sofort der Einsatz von Schweröl verboten. Warum diese Maßnahme für das fragile Ökosystem wichtig ist. (www.oekotest.de, 10.7.24)

Fett aus der Luft: US-Startup macht „Butter“ aus CO2 und Wasser Ein Startup aus Kalifornien hat sich, finanziell unterstützt von Microsoft-Gründer Bill Gates, vorgenommen, einen butterähnlichen Brotaufstrich herzustellen und dabei nur CO2 und Wasserstoff als Rohstoffe zu verwenden. Und das ist nur der Anfang: Fetthaltige Nahrungsmittel wie Milch, Eiscreme, Käse, Fleisch und Öle sollen folgen. (www.trendsderzukunft.de, 10.7.24)

WESPE – Wärmepumpen – Einbau schneller, produktiver und effizienter – handwerkliche Umrüstprozesse optimieren Das Projekt WESPE-SHK schafft eine Plattform, die gemeinsam mit dem Handwerk den Einbau- und Auftragsabwicklungsprozess bei der Umrüstung von fossiler Wärmeerzeugung zu Wärmepumpen-basierten Systemen erleichtert. | Ziel ist eine deutliche Reduktion der Umrüstungsszeit, damit das Ausbauziel auf über 500.000 Wärmepumpen pro Jahr erreicht werden kann – trotz Fachkräftemangel im Sanitär-Heizungs-Klima-(SHK)-Handwerk als Schlüsselpartner für die Umsetzung der Energiewende im Gebäudesektor. (www.ise.fraunhofer.de, 10.7.24)

Albert Rösti über Ziele seines Departements: Stromversorgung im Fokus Bundesrat Albert Rösti hat im Berner Oberland bei einem Sommergespräch mit Medienschaffenden die Ziele seines Departements erläutert. Eines davon ist die sichere Stromversorgung der Schweiz. | Rösti hatte am Mittwoch Medienschaffende in seine Heimat eingeladen. Am Oeschinensee oberhalb Kandersteg BE sprach der Berner Oberländer sowohl über Persönliches als auch über aktuelle Themen des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (Uvek). | So stehen bei der Stromversorgung für den Uvek-Vorsteher die Reservekraftwerke ganz zuoberst auf der Dringlichkeitsliste, denn 2026 müssten die bestehenden abgelöst werden. Auch sollen die massiven Preisschwankungen im Strommarkt eingeschränkt werden. | Trotz der Annahme des Stromgesetzes sei das Ziel, der Schweiz genügend Strom zur Verfügung zu stellen, ein Hürdenlauf, sagte Rösti. Insbesondere der Fall sei das wegen Einsprachen, zum Beispiel beim Solarpojekt in Grengiols VS. … (www.watson.ch, 10.7.24)

Traffic über Social Media: Eine Bestandsaufnahme / Takeover mit Andreas Rickmann global-excerptSocial-Media-Plattformen haben zunehmend weniger Interesse, Nutzer von ihren Plattformen wegzuführen. Trotz des Fokus auf Paid Content sind Publisher aber nach wie vor noch auf Reichweiten-Modelle angewiesen. (www.socialmediawatchblog.de, 10.7.24)

Neue Studie: Das Grundwasser zu energetischen Zwecken optimal nutzen 80 Prozent des Trinkwassers werden in der Schweiz aus Grundwasser gewonnen. Doch das Grundwasser ist auch eine wichtige thermische Energiequelle. Sie kann als Wärmequelle genutzt werden oder auch als Speicher. Eine Studie im Auftrag des Bundesamts für Energie hat das Wärmenutzungspotenzial im Grundwasser untersucht — und zwar in den Lockergesteinen. Die Ergebnisse sind auch als Geodaten-Satz verfügbar. | Die Studie kommt zum Schluss: Im Schweizer Lockergestein bietet das Grundwasser ein grosses Potenzial, das aber noch lange nicht ausgeschöpft ist. Die Studie kommt auf ein Energiepotenzial von 17 GWh. Dies unter der Voraussetzung, dass die Ressource ein geschlossenes System darstellt, dass also kein thermischer Austausch stattfindet und sich das Grundwasser auch nicht regeneriert. In der Realität beeinflussen jedoch Regen, Schnee, oder unterirdische Zuflüsse das Grundwasserdargebot und seine Beschaffenheiten. (energeiaplus.com, 10.7.24)

Kein Geld für Bio-Fleisch: „Die Teuerung macht sich beim Konsum deutlich bemerkbar“ Bio boomt. Das ist zumindest der Eindruck, den Konsumenten bei den Werbeeinschaltungen von Supermarktketten bekommen könnten. Dort steht bei Lebensmitteln die nachhaltige Erzeugung meist im Mittelpunkt. Doch die Realität widerspricht diesem gezeichneten Bild deutlich, wie jüngste Daten der heimischen Agrarbranche zeigen. Warum das so ist und was das für Agrarwirtschaft, Handel und Konsumenten bedeutet, dazu ist David Freudenthaler im Studio der „Presse“.  (www.diepresse.com, 10.7.24)

E-Wirtschaft fordert Bekenntnis zur Energiewende Die E-Wirtschaft fordert in Richtung der nächsten Regierung ein klares Bekenntnis zur Energiewende und mehr Tempo bei den dafür notwendigen Entscheidungen. Dazu brauche es einen parteiübergreifenden Schulterschluss. | Das Ziel, Österreich energiepolitisch neu und unabhängiger aufzustellen, müsse außer Streit stehen, sagte Michael Strugl, Präsident des Vereins Österreichs E-Wirtschaft, heute. (orf.at, 10.7.24)

Schweizer Geburtenrate auf historischem Tiefstand: Beleuchtung der Ursachen und Folgen dieses demografischen Phänomens Wie viele andere Länder weltweit verzeichnet auch die Schweiz derzeit einen starken Rückgang der Geburtenzahlen. Dieses Phänomen lässt sich durch verschiedene Faktoren erklären: Individualisierung, wirtschaftliche Kosten, Wohnungskrise, Öko-Angst und sich verändernde Werte und Lebensweisen. Eine niedrige Geburtenrate kann grosse Auswirkungen auf die Wirtschaft, aber auch auf den Immobilienmarkt haben. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die Geburtenentwicklung in der Schweiz und versuchen, die Ursachen und möglichen Folgen des Rückgangs zu entschlüsseln. (www.wuestpartner.com, 10.7.24)

Anwerbung von Auslandsfachkräften: Ungleich, aber nicht ungerecht Steuererleichterungen für ausländische Fachkräfte alleine werden den Mangel nicht lösen. Aber alles ist besser als nichts in der Krise. mehr... (taz.de, 10.7.24)

Mal Freund, mal Feind | Forschungsverbund DynaSym untersucht Beziehungen in Plankton-Gemeinschaften Wie unterschiedliche Arten miteinander interagieren, beispielsweise als Räuber und Beute, ist keinesfalls festgelegt und kann von den vorherrschenden Umweltbedingungen abhängen. Welche Faktoren dabei eine Rolle spielen, untersucht die neue von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte Forschungsgruppe DynaSym. Ein Teilprojekt unter Leitung des GEOMAR untersucht im Rahmen von DynaSym die Beziehungen zwischen den kleinsten Vertretern des Planktons, dem Phytoplankton, und mit ihm assoziierten Bakterien. (www.geomar.de, 10.7.24)

Einsatz fossiler Brennstoffe: Kreuzfahrt bleibt Klimasünde Die schwimmenden Hotels sind trotz Bestrebungen der Branche für die Umwelt weiterhin nicht zu empfehlen. Das zeigt das Nabu-Ranking 2024. mehr... (taz.de, 10.7.24)

Energiewende: Hier könnte man ja überall Solaranlagen anbringen Deutschlands größter Parkplatz ist so groß wie 144 Fußballfelder. Würde man ihn mit Solarpanels überdachen, könnte man 26.000 Häuser versorgen. Warum macht das niemand? (www.zeit.de, 10.7.24)

Der «Wow-Effekt» auf Bündner Schienen Die Kreativagentur hat eine Werbekampagne mit Motto «Ganz schön abgefahren» für die Rhätische Bahn entwickelt. (www.persoenlich.com, 10.7.24)

Ausstellung in Solothurn: Workshop für Naturdetektive Eine Feder, ein Pfotenabdruck, seltsame Knäuel: Wer steckt dahinter? Das Naturmuseum Solothurn bringt Gross und Klein das Fährtenlesen bei – dazu gehört ein lehrreicher Stadtrundgang. (www.tagesanzeiger.ch, 10.7.24)

Massentourismus in Europa: Die einen vertreiben Touristen mit Wasserpistolen, die andern belohnen gutes Verhalten mit Glace Zahlreiche Feriendestinationen prüfen Massnahmen, um den Tourismus einzuschränken. Die dänische Hauptstadt Kopenhagen hatte eine andere Idee. (www.nzz.ch, 10.7.24)

Abstimmungen in Bayern: Markus Söder will direkte Demokratie einschränken Nirgends in Deutschland kommen mehr Initiativen vors Volk als in Bayern. Der Ministerpräsident findet jetzt, das Recht werde zu oft als Blockade benutzt. (www.tagesanzeiger.ch, 10.7.24)

Unwetterschäden im Maggiatal: Tessiner Umweltvorsteher fordert neue Alarmsysteme Claudio Zali hält stärkere Sicherheitsvorkehrungen für notwendig. Der Klimawandel verschärfe die Unwettersituation. (www.tagesanzeiger.ch, 10.7.24)

Lebenswert bleiben, klimaneutral werden: Neue Strategie für zukunftsgerechte Stadtraum- und Mobilitätsentwicklung Zürich soll auch bei wachsender Bevölkerung und mehr Arbeitsplätzen lebenswert bleiben und klimaneutral werden. Dafür wurden die bisherigen Strategien «Stadträume Zürich» und «Stadtverkehr 2025» zur neuen gemeinsamen Strategie «Stadtraum und Mobilität 2040» weiterentwickelt. Damit legt die Stadt die Grundlage für attraktive öffentliche Räume und eine effiziente, umweltschonende Mobilität. (www.stadt-zuerich.ch, 10.7.24)

Kommentar | Offene Grenzen: Warum sie die Demokratie bedrohen Grenzen haben einen denkbar schlechten Ruf. Demokratien müssen sich aber genau überlegen, ob sie die Kontrolle über die Zusammensetzung ihres Stimmvolks ganz aufgeben wollen. | Die Publizistin und Politologin Ayaan Hirsi Ali stammt aus Somalia und lebt heute in den USA. Der vorliegende Beitrag wurde zuerst auf der Substack-Site der Autorin veröffentlicht. (www.nzz.ch, 10.7.24)

China nimmt ersten grossen Natrium-Ionen-Speicher in Betrieb Nach den ersten Autos mit Natrium-Batterien war es zu erwarten: Chinas erster Natrium-Speicher läuft. | In der Schweiz wird intensiv an Speichertechnologien geforscht, zum Beispiel an den beiden ETH. Die Speicherseen allein können den zukünftigen Bedarf nicht decken. Im Fokus stehen Power-to-X-Technologien, bei denen Strom in lagerbare, energiereiche Stoffe wie Ammoniak oder Wasserstoff umgewandelt wird, und die Verbesserung der Lithium-Batterie. Bis zur Marktreife könne es allerdings noch Jahre dauern, berichtete «Watson» im vergangenen Jahr. (www.infosperber.ch, 10.7.24)

AI Game Changer von Anthropic: Prompt-Variablen und Artifact Sharing Anthropic erweitert die Developer Console um nützliche Features zur Prompt-Generierung und -Auswertung. Darüber hinaus können die sogenannten Artifacts jetzt geteilt und per Remix-Funktion neu gestaltet werden. (onlinemarketing.de, 10.7.24)

In die Städte der Zukunft geht es über das Stadtplanungsamt Wer sich als Architektin oder Stadtplaner für die Laufbahn im öffentlichen Dienst entscheidet, hat eine größere Chance, die Städte von morgen zu gestalten, als viele glauben. (www.dabonline.de, 10.7.24)

Seit 60 Jahren im Einsatz für die Konsument:innen – THE PHILANTHROPIST Seit Ihrer Gründung vor 60 Jahren setzt sich die Stiftung für Konsumentenschutz für die Interessen der Konsument:innen ein. Mit Langatmigkeit und Hartnäckigkeit konnten schon viele Erfolge verbucht werden. | Mit ihren Preisvergleichen, Tests oder gar Boykottaufrufen sorgt die Stiftung auch immer wieder für Schlagzeilen, das legendäre Ravioli Video aus dem Jahre 1978 ist nur eines der Beispiele. Spektakuläre Erfolge stehen aber nicht im Zentrum des Wirkens der Konsumentenschutz-Organisation. Langatmigkeit und ein hartnäckiges Dranbleiben sind nötig, um Änderungen anzustossen und Verbesserungen für die Konsument:innen zu erreichen. So engagiert sich der Konsumentenschutz auch auf politischer Ebene, um dem Ungleichgewicht zwischen Anbietern und Konsument:innen entgegenzuwirken. Ein Beispiel dafür ist das Recht auf Reparatur, welches auf der Agenda der Organisation steht. (thephilanthropist.ch, 10.7.24)

Luftverkehr | Kerosin macht dicke Luft Eine Untersuchung zeigt die Belastung von Airport-Anwohnern durch Ultrafeinstaub. Umweltorganisationen fordern schwefelarmes Kerosin und weniger Flüge. | Die Analyse des europäischen Dachverbands von Verkehrs-NGOs, Transport & Environment (T&E), zeigt nach eigenen Angaben erstmals umfassend, wie stark die Emissionen des Flugverkehrs die Gesundheit der Airport-Anrainer in Europa belasten. Hier sind laut der Untersuchung 52 Millionen Menschen im Umkreis von 32 Großflughäfen betroffen. | Die Belastung mit ultrafeinen Partikeln in der Atemluft wird danach mit bisher rund 280.000 zusätzlichen Fällen von Bluthochdruck, 330.000 Fällen von Diabetes und 18.000 Fällen von Demenz in Verbindung gebracht. | In Deutschland sind von der erhöhten Feinstaubbelastung laut T&E bis zu acht Millionen Menschen betroffen, die in der Umgebung großer Flughäfen leben. Zugrunde gelegt wurde dabei ein Umkreis von 20 Kilometern um die Airports. (www.klimareporter.de, 10.7.24)

Wenn wir nur von „Armut“ sprechen, sprechen wir nur von einer Ursache, obwohl es mehrere Faktoren gibt, betont Viktoria Noka. Über Definition, Ursache und Maßnahmen gegen #Energiearmut & #Mobilitätsarmut in #Wendenbitte: #Spotify https://open.spotify.com/episode/72EGCxDy3OKvge29SznRqG #ApplePodcasts https://podcasts.apple.com/de/podcast/k%C3%B6nnen-wir-uns-energie-und-mobilit%C3%A4t-noch-leisten/id1559020985?i=1000659569013 | @oekoinstitut.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 10.7.24)

Jedes Kilowatt zählt Im Innovationstram – der rollenden Testplattform der VBZ — soll eine Folie auf den Fenstern das Aufheizen des Fahrgastraumes mindern und so zum Energiesparen beitragen. Ebenfalls getestet wird eine LED-Beleuchtung für die alten Cobra-Trams. Denn auch bei den VBZ gilt: Jede eingesparte Kilowattstunde zählt und hilft der Stadt, ihr Netto-Null-Ziel zu erreichen. | Im Rahmen der Energiestrategie 2050 des Bundes erhält die Energieeffizienz im öffentlichen Verkehr wachsende Bedeutung. 20 bis 40 Prozent der vom öffentlichen Verkehr benötigten Energie wird von der Klimatisierung — Heizung, Lüftung, Kühlung — der Fahrgasträume bei Bahn, Bus und Tram «aufgefressen». Die verbleibenden 60 bis 80 Prozent werden für die Traktion, d.h. den Antrieb der Fahrzeuge gebraucht. Folglich liegt in Verbesserungen der Fahrzeughülle und einer verbrauchsgünstigen HLK-Technik beträchtliches Sparpotenzial. … (vbzonline.ch, 10.7.24)

Ihr Weg zur nachhaltigen Investition E-Autofahrer:innen wollen mittlerweile ihr Auto überall laden können — gerade auch zu Hause. Mit PLUG'N ROLL finden Sie Ihre massgeschneiderte Lösung. | Eine Immobilie planen ohne entsprechende Elektroauto-Ladeinfrastruktur? Heute undenkbar. Besitzer:innen von bestehenden Immobilien stehen vor der Frage, wie sie ihre Garage umrüsten, ohne dass die Kosten ihr Budget sprengen. | Eine professionelle Beratung empfiehlt sich sowohl bei einem Neu- als auch bei einem Umbau. Die Elektromobilität entwickelt sich derart rasant, dass eine langfristige Planung besonders wichtig ist. Es empfiehlt sich, sich nicht ausschließlich darauf zu konzentrieren, nur die kurzfristigen Bedürfnisse der Mieter:innen und Stockwerkeigentümer zu erfüllen, sondern von Anfang an auch die Voraussetzungen für eine Erweiterung der Ladeinfrastruktur zu schaffen. (www.baurundschau.ch, 10.7.24)

Warum sparen, wenn wir uns doch verschulden können? Diese Frage stellen sich derzeit viele Parlamentarierinnen und Parlamentarier in der Schweiz. Der Bundeshaushalt rutscht in die roten Zahlen, es braucht Massnahmen, und statt schmerzhafte Sparprogramme aufzusetzen, würde so mancher gerne einfach etwas mehr Schulden machen. Doch das ist keine gute Idee, denn wie schon der amerikanische Ökonom Milton Friedman wusste: Vor Schulden kann man eine Zeitlang davonlaufen — eingeholt wird man doch. | In der Schweiz hat diese Weisheit den Souverän sogar dazu inspiriert, die Verfassung anzupassen. 85 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer haben im Jahr 2001 ja gesagt zu einer Schuldenbremse. Seitdem hat sich die Schuldenentwicklung hierzulande stabilisiert. Das hat dazu geführt, dass die Schweiz Reserven hat, in Krisen zu reagieren — so etwa in der Pandemie. Geordnete Staatsfinanzen erhöhen somit die Resilienz, wie man neudeutsch sagt. (www.avenir-suisse.ch, 10.7.24)

Massentourismus: «Die Frage ist ja, warum geht der Ort kaputt?» Es ist ein Reizthema: «Overtourism». Also zu viele Gäste, die unser schönes Land oder einen speziellen Ort besuchen. Wir haben mit einem Tourismusexperten darüber gesprochen. Das Phänomen sei in der Schweiz nur punktuell zu sehen. | Letzte Woche informierte Schweiz Tourismus zusammen mit der Konferenz der regionalen Tourismusdirektoren (RDK) über Overtourism in der Schweiz. Kurz zusammengefasst wurde festgestellt: kein «Overtourism» in der Schweiz, aber ernstzunehmende Engpässe. Massen- oder Übertourismus ist weltweit kein neues Phänomen, in der Schweiz gibt es ihn aber nicht flächendeckend. | Fast 60 Prozent der watson-User stimmten dieser Einschätzung in unserer Umfrage zu. Für fast 3 von 10 Personen ist Übertourismus in der Schweiz aber flächendeckend ein Problem. Klar ist auf jeden Fall: Das Thema bewegt. Jetzt stehen die Sommerferien vor der Tür. … (www.watson.ch, 10.7.24)

Wert der Klimafinanzierung bis zu 88 Milliarden Dollar weniger als angegeben | Geberländer zeichnen übertrieben rosiges Bild ihrer finanziellen Hilfen für Klimaschutz und Anpassung in einkommensschwachen Ländern Die im Rahmen der Klimafinanzierung tatsächlich erbrachte Unterstützungsleistung der Industrieländer betrugen im Jahr 2022 mindestens zwei Drittel weniger, als die offiziell berichteten Zahlen der Geberländer vermuten lassen. Das zeigt eine neue Berechnung von Oxfam. So stehen den einkommensschwachen Ländern für Klimaschutz und Anpassung an klimatische Veränderungen zwar 116 Milliarden Dollar zur Verfügung, die dahinterstehende, tatsächlich erbrachte Leistung der Industrieländer beträgt jedoch nur 28-35 Milliarden, also effektiv bis zu $88 Mrd. Dollar weniger. Oxfam fordert, dass die reichen Länder stärker zur Rechenschaft gezogen werden, deutlich mehr Finanzmittel bereitstellen und ihre Finanzierung transparenter gestalten sollen. (www.oxfam.de, 10.7.24)

Wolkenkratzer: Das sind die 10 absolut höchsten Gebäude der Welt In vielen Großstädten und Metropolen prägen Wolkenkratzer das Stadtbild. Sie verkörpern häufig technische Meisterleistungen und architektonische Wunder. Doch Immer wieder streben Menschen danach, noch höher zu bauen. In unserem wöchentlichen Ranking zeigen wir dir deshalb die zehn höchsten Gebäude der Welt. | 10: CITIC Tower, China, Beijing, 527,70 m, 2018 | 9: CTF Finance Centre, China, Tianjin, 530 m, 2019 | 8: CTF Finance Centre, China, Guangzhou, 530 m, 2016 | 7: One World Trade Center, USA, New York, 541,3 m, 2014 | 6: Lotte World Tower, Südkorea, Seoul, 554,5 m, 2017 | Ping An Finance Center, China, Shenzhen, 599,1 m, 2017 | Makkah Royal Clock Tower | Saudi-Arabien, Mecca, 601 m, 2012 | 3: Shanghai Tower, China, 632 m, 2015 | 2: Merdeka 118, Malaysia, Kuala Lumpur, 678,9 m, 2023, 1: Burj Khalifa, Dubai, 829,8 m, 2010 (www.basicthinking.de, 10.7.24)

Stadtrat bewilligt Ausgaben von rund 300 Millionen Franken aus Rahmenkredit «Thermische Netze» für ewz-Energieverbund CoolCity Zürcher Seewasser wird zukünftig die Innenstadt heizen und kühlen. Dafür realisiert das ewz den Energieverbund CoolCity – einen der grössten Seewasserverbunde der Schweiz. Betrieben mit 100 Prozent erneuerbarer Energie, ist er für die Stadt Zürich ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zum Netto-Null-Ziel. (www.stadt-zuerich.ch, 10.7.24)

Record heat engulfs both U.S. coasts Historic heat will likely melt more records as this summer grinds onward. (yaleclimateconnections.org, 10.7.24)

Investitionen in fossile Aktien und Fonds steigen auf knapp 4 Billionen Der Erdbeobachtungsdienst der EU meldet 12 Monate mit Temperaturen über 1,5 Grad. Gleichzeitig investierten auch deutsche Konzerne weiterhin Milliarden ins Business mit Öl, Erdgas und Kohle (www.freitag.de, 10.7.24)

#KI in der Landwirtschaft – gestern besichtigte Minister für Arbeit und Soziales, Hubertus Heil, eine Anlage unserer #Modellregion #AgriPV BW. Die Solaranlage wird der Sonne nachgeführt und berücksichtigt die Bedürfnisse der Pflanzen darunter. KI optimiert den Steuerungsalgorithmus. agripv-bw.de | @fraunhoferise.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 10.7.24)

Kirche Trin – Eine PV-Anlage auf einer alten Kirche: ein Abenteuer Die Idee mit der anstehenden Kirchensanierung der Kirche Trin das Dach mit einer rund 240 Quadratmeter grossen Photovoltaikanlage einzudecken, fasste die Kirchgemeindeversammlung bereits im 2017 einstimmig. Doch mit dem Entschluss zu einer möglichen Umsetzung 2019 begann eine mehrjährige Leidensgeschichte. | Die PV-Anlage ist seit dem November 2023 in Betrieb und liefert sauberen Strom. Angesichts dieser langen Dauer bleibt die Frage: Schaffen wir so die Energiewende? www.kirchgemeinde.ch/kg/trin/trin-kirchensanierung (www.sses.ch, 10.7.24)

Serielles Bauen: Keine Angst vor Vorfertigung! "Serielles Bauen" wird zum Reizbegriff. Während die Politik Vorfertigung als isolierte Lösung betrachtet, sollten Architekten serielle Fertigung und individuellen Entwurf zusammenführen und je nach Situation die beste Lösung finden. (www.dabonline.de, 10.7.24)

Zirkulärer Holzbau: Rückbau, Verbindungen, Pilotprojekte Holzbau wird besonders nachhaltig, wenn er sortenrein bleibt: Zum Beispiel dank Wiederverwendung, leimfreier Verbindungen und Holzbausteinen nach dem Lego-Prinzip. Doch den technischen Fortschritten stehen vor allem formelle Hindernisse gegenüber. (www.dabonline.de, 10.7.24)

WHy: Wasser für die grüne Wasserstoffwirtschaft | Studien und Technologien liefern Basiswissen und Lösungen für die Versorgung von Wasserstoffproduktionsstandorten Die Erzeugung von grünem Wasserstoff verlangt große Wassermengen, die an den Produktionsstandorten in unterschiedlicher Quantität und Qualität zur Verfügung stehen. Fraunhofer UMSICHT will in Studien sowie im Dialog mit den Beteiligten Akteuren die Wassersituation in einzelnen Regionen analysieren, Nutzungskonflikte ausmachen und diese lösen. Des Weiteren sollen mithilfe neuer technologischer Verfahren alternative Wasserquellen erschlossen werden. | … Insgesamt addiert sich die benötigte Wassermenge in Zeiten des maximalen Verbrauchs aller geplanten Anlagen gemäß des DENA-Berichts auf mindestens 4 861 Tonnen pro Stunde im Jahr 2031. Zum Vergleich: Der größte Wasserverband bei Wilhelmshaven — der Oldenburg-Ostfriesische Wasserverband OOWV — hat gemäß Geschäftsbericht 2021 im Durchschnitt 9 475 Tonnen Wasser pro Stunde an seine 928 668 Kunden abgegeben. In Spitzenverbrauchszeiten des ENERGY Hubs wäre es so, … (www.umsicht.fraunhofer.de, 10.7.24)

Schleichwerbung: Was sich Schweizer Influencer alles erlauben können Werbung muss als solche erkennbar sein, eine Pflicht zur Kennzeichnung gibt es in der Schweiz aber nicht. CH Media hat bei drei bekannten Schweizer Influencern nachgeschaut, wie konsequent sie Werbung deklarieren. Das Ergebnis ist ernüchternd. (www.watson.ch, 10.7.24)

Digitalisierung in Afrika: Ein Pro und Contra Wer bei Kenia oder Kongo an Digitales denkt, hat entweder mobiles Banking wie M-Pesa vor Augen — oder die Arbeit in den Kobaltminen. Was bedeutet die Digitalisierung für Afrika? (www.freitag.de, 10.7.24)

Als Teil der Expertenkommission zur #Energiewende betont Felix Matthes den notwendigen Handlungsbedarf der Politik in vielen Bereichen, vor allem aber beim #Strompreis und dem weiteren Ausbau der Stromnetze müsse nachgebessert werden: https://www.deutschlandfunk.de/expertenkommission-schlaegt-reform-vor-strom-guenstiger-machen-dlf-223d1fc5-100.html | (bsky.app, 10.7.24)

D: Christen jetzt Minderheit? Was sagt die Religionssoziologie - - „Im Bewusstsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen“ - mit diesen Worten beginnt die Präambel des deutschen Grundgesetzes. Die Formulierung macht klar: Deutschland versteht sich als ein Land in christlich-jüdischer Tradition. Die religionssoziologischen Daten, die jetzt veröffentlicht worden sind, stellen Anfragen an diese Setzung des Grundgesetzes. Der Zensus des Statistischen Bundesamtes, also die aktuelle Volkszählung, sagt: Christen seien eine Minderheit in Deutschland. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 10.7.24)

Seattle summers are no longer reliably mild Many locals don't have AC, so heat waves can be deadly. (yaleclimateconnections.org, 10.7.24)

Weltweit installierte regenerative Kraftwerksleistung Das Wachstum erneuerbarer Energien steigt kontinuierlich. 2023 haben erneuerbare Energien bereits einen Anteil an der weltweiten Kraftwerksleistung von 45 Prozent erreicht. Kernkraftwerke liegen dagegen nur noch bei 4 Prozent. Für wirksamen Klimaschutz muss der Ausbau erneuerbarer Energien aber noch weiter gesteigert werden. (www.volker-quaschning.de, 10.7.24)

Stauseen für den Hochwasserschutz werden immer wichtiger Stauseen dienen nicht nur der Stromproduktion. Sie könnten auch für den Hochwasserschutz eine zentrale Rolle einnehmen. | Beim geplanten Kraftwerk «Gornerli» oberhalb von Zermatt am Fuss des Gornergletschers ist der Hochwasserschutz schon mitgedacht. Der Stausee soll einst mehr liefern als Energie — bei Unwettern soll er auch als Rückhaltebecken dienen. | Das «Gornerli» ist ein Beispiel dafür, dass die Idee inzwischen in der Praxis angekommen ist. Robert Boes, Professor für Hydrologie an der ETH Zürich, sagt, bei neuen Anlagen werde der Hochwasserschutz inzwischen mitgedacht. Das heisst, der Stausee wird nie ganz gefüllt, damit er im Fall von Unwettern noch Wasser auffangen kann. (www.swissinfo.ch, 10.7.24)

Projektstart ZEROES | Mit klimapositiven Baustoffen CO2-Emissionen reduzieren Die Baubranche und der Betrieb von Gebäuden verantworten 36 Prozent des globalen Energieverbrauchs sowie 39 Prozent der energiebezogenen CO2 -Emissionen. Gleichzeitig ist der Wohnungsmarkt insbesondere in Großstädten angespannt, es fehlt an bezahlbaren und klimaneutralen Wohnungen. Daher sind nachhaltige und günstige Baustoffe gefragter denn je. Hier setzt das Projekt »ZEROES« an: Die Projektpartner Betonwerk Büscher, Rohstoffbauwerke und Projektleitung Fraunhofer UMSICHT verfolgen das Ziel, CO2 -Emissionen bei der Produktion von mineralischen Baustoffen zu reduzieren. Ein zentraler Ansatz ist der Einsatz von Karbonisaten als Bindemittel oder Füllstoff in Beton und Kalksandsteinen. Die Projektpartner trafen sich am 3. Juli 2024 zum offiziellen Kick-off bei Fraunhofer UMSICHT in Oberhausen. (www.umsicht.fraunhofer.de, 10.7.24)

Eine Mehrheit der Schweizer:innen will näher an die Nato – mit klaren Einschränkungen In der Schweiz wird die weltpolitische Lage so pessimistisch gesehen wie noch nie. Das veränderte Sicherheitsempfinden beeinflusst auch den Blick auf die Nato. Eine Studie der ETH Zürich zeigt detailliert das Stimmungsbild. (www.swissinfo.ch, 10.7.24)

Vier Gesuche für Marktprämie für unrentable Wasserkraft Wer im Jahr 2023 Strom aus einem unrentablem Grosskraftwasserwerk am Markt verkaufte, konnte beim Bundesamt für Energie (BFE) bis Ende Mai 2024 ein Gesuch für eine finanzielle Unterstützung (Marktprämie) einreichen. Vier Gesuchsteller haben für zwei unrentable Anlagen ein Gesuch eingereicht. Beantragt werden Marktprämien in der Höhe von total rund 1.8 Millionen Franken für insgesamt 0.3 TWh (300 Millionen kWh) unrentablen Strom. | Das Bundesamt für Energie unterstützt Grosswasserkraftwerke mit der sogenannten Marktprämie. Diese Prämie gibt es seit 2018. Anrecht auf eine Prämie haben Anlagen, die im Geschäftsjahr 2023 (Kalenderjahr 2023 oder hydrologisches Jahr 2022/2023) ihren Strom am Markt zu Preisen unter den Gestehungskosten verkaufen mussten. | Die Anzahl der Gesuche hängt stark vom Strommarktpreis ab. Wenn dieser hoch ist, sind die meisten Grosswasserkraftanlagen rentabel und haben kein Anrecht auf eine Marktprämie. … (energeiaplus.com, 10.7.24)

@oekoinstitut.bsky.social on Bluesky Während große Elektrogeräte effizienter werden, steigt der Gebrauch von kleinen Geräten wie dem Computer immer mehr an. Tipps zum #Energiesparen gibt's bei Utopia: https://utopia.de/ratgeber/diese-sieben-stromfresser-rauben-dir-viel-geld_305110/ Wir haben außerdem eine Grafik zum #Energiesparen im Haushalt hier: https://www.flickr.com/photos/oekoinstitut/52492444681/in/dateposted-public/ (bsky.app, 10.7.24)

Einige sehen bei der #Kernenergie eine große Rolle bei der künftigen Energieversorgung. Schon mal nachgeschaut, wie lange die weltweiten #Uranreserven reichen, um theoretisch den ganzen Welt-Primärenergiebedarf zu decken? Ein ganzes Jahr. Ja, genau: Eins. Wird wohl nix. | https://youtube.com/shorts/y7V1sHroaZI | @volkerquaschning.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 10.7.24)

Lieferwagen-Wildwest: Unterreguliert und am Überborden Online-Bestellung mit Express- oder gar Same-Day-Delivery oder Übernacht-Express-Lieferungen sind in aller Munde. Das bleibt nicht ohne Folgen: Die Päckliflut und mit ihr der Lieferwagenverkehr hat in den letzten Jahren massiv zugenommen. Ein Ende ist nicht in Sicht. Die Alpen-Initiative setzt sich dafür ein, dass der Lieferwagenverkehr insgesamt eingedämmt, rasch dekarbonisiert und in Zukunft weniger schädlich für Umwelt und Gesellschaft wird. | Lieferwagen überall: Der Bestand an Lieferwagen unter 3,5 Tonnen hat seit 2000 um satte 84 % zugenommen. Gemäss Bundesamt für Statistik waren 2022 insgesamt 475'714 Strassengüterfahrzeuge immatrikuliert, davon 421'014 Lieferwagen. Auch die Fahrleistung, also die zurückgelegten Kilometer der Lieferwagen, hat deutlich zugelegt: Von 2000 bis 2022 um +71 % auf 5,1 Milliarden Fahrzeugkilometer. Die Transportleistung, also die transportierten Tonnen des Lieferwagenverkehrs am gesamten Strassengüterverkehr, ist dagegen sehr bescheiden … (www.alpeninitiative.ch, 10.7.24)

Vatikanischer Ethik-Aufruf für KI nun repräsentativ für Hälfte der Menschheit - - Verantwortliche mehrerer östlicher Religionen haben an diesem Mittwoch in Hiroshima einen vom Vatikan lancierten globalen Appell für mehr Ethik in der Nutzung Künstlicher Intelligenz (KI) unterzeichnet. Damit ist der „Rome Call for AI Ethics“ nun repräsentativ für die meisten Menschen auf dem Planeten, hieß es in einer Mitteilung der multireligiösen Konferenz. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 10.7.24)

Handelsstreit zwischen China und EU: Peking kontert Strafzölle mit eigener Ermittlung Nach den Zöllen auf chinesische E-Autos antwortet die Wirtschaftsmacht mit einer eigenen Ermittlung. Im Fokus sind Bereiche wie Eisenbahnen, Solar- und Windkraft. (www.tagesanzeiger.ch, 10.7.24)

Interreligiöses Lernen – Konfliktfähigkeit im Klassenzimmer Differenz ist positiv: Durch sie erfahren wir uns erst selbst und werden zum «Ich». Trotzdem wird Differenz oft auch als Bedrohung für das «Ich» empfunden. Lars Wolf, Mediator und Religionspädagoge, zeigt auf, wie im Klassenzimmer Differenz als Ressource für die Ich-Entwicklung und damit die Bildung von Konfliktkompetenz erlebt werden kann. | Gehen wir von der Wortbedeutung des lateinischen Verbs «confligio» aus, von dem sich der Begriff Konflikt ableitet: «zusammenstossen, aneinandergeraten», mag deutlich werden, warum in der deutschen Sprache auch von Differenzen gesprochen wird, wenn es zu Konflikten kommt. Im Konflikt erfahren wir uns als different. Differenz aber erscheint negativ konnotiert, genauso wie der Konflikt. Dies, weil wir Differenz bewerten. | «Der Mensch wird am Du zum Ich». Diese Einsicht des jüdischen Religionsphilosophen Matin Buber, die er 1923 in seinem Buch «Ich und Du» als dialogisches Prinzip entfaltet, wird heute … (www.religion.ch, 10.7.24)

Der Backofen nimmt eine Entscheidung ab Die Leadagentur zeigt in einer Kampagne, wie innovativ die neue Backofenreihe von Siemens StudioLine ist. (www.persoenlich.com, 10.7.24)

Alles wird gut Ein aufschlussreicher Abend zwischen wachsenden Hochhäusern: Auf dem Zwhatt-Areal in Regensdorf diskutierten Tanja Reimer, Roger Boltshauser und Peter Märkli über die neuen Solarfassaden. (www.hochparterre.ch, 10.7.24)

Handelsstreit: China kündigt Ermittlungen wegen EU-Strafzöllen an Die Europäische Union hat Strafzölle auf den Import von Elektroautos aus China verhängt. Die chinesische Regierung wehrt sich und will die Maßnahme der EU prüfen lassen. (www.zeit.de, 10.7.24)

Führende Energieökonomen: Der Strommarkt braucht lokale Preise Durch den deutschlandweit einheitlichen Strompreis werden oft Entscheidungen getroffen, die in der Physik des Netzes nicht möglich und volkswirtschaftlich unsinnig sind. Ein Aufruf von zwölf deutschen Energieökonomen. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 10.7.24)

Glückliche Schweine: Warum das Wohl von Nutztieren immer wichtiger wird Der Trend zu Bio-Nahrungsmitteln ist unübersehbar, genauso wie der Wunsch der Konsumenten nach einer artgerechten Haltung von Nutztieren. Gleichzeitig soll Fleisch leistbar bleiben. (www.diepresse.com, 10.7.24)

The Wild History of Hurricane Forecasting Scientists, pilots and even a Jesuit priest have tried over decades to understand some of the most ferocious storms on Earth, but climate change is making such efforts to avert damage more difficult (www.scientificamerican.com, 10.7.24)

Austausch mit MdB Al-Halak: Wasserkraftanlagen haben großes Potential Die Energy Watch Group war Teil des Expertengremiums zur Evaluierung des Potentials der Wasserkraft, das Bundestagsabgeordneter Muhanad Al-Halak (Wasserpolitischer Sprecher der FDP) am 5. Juli 2024 einberufen hat. Neben weiteren Vertreter*innen aus Wirtschaft, Forschung und Praxis war Dr. Hartmut Fischer, Geschäftsführer, geladen worden, um Impulse zum ökologischen sowie energetischen Wert der Wasserkraft zu liefern. | „Die Wasserkraft kann so viel mehr als nur Kilowattstunden. Ihre Potenziale als dezentrale und klimaneutrale Energieversorgung sind längst nicht ausgeschöpft. Auch für die Notstromversorgung, gerade bei Blackout Szenarien kritischer Infrastrukturen, als auch für den örtlichen Hochwasserschutz, den Klimaschutz und die Klimaanpassung, kann die Wasserkraft enorm wertvolle Beiträge leisten“ resümierte Al-Halak. (energywatchgroup.org, 10.7.24)

James Baldwin im Porträt: „Er dachte, das ist der Jackpot!“ Menschenrechtsaktivist und Schriftsteller mit Leidenschaft: Der Kulturjournalist René Aguigah widmet sich in seinem Porträt beiden Seiten von James Baldwin, der vor 100 Jahren am 2. August 1924 geboren wurde (www.freitag.de, 10.7.24)

Landwirtschaft der Zukunft: Potenzial von Permakultur Eine neue Studie zeigt, dass Permakultur in der Landwirtschaft eine deutliche Verbesserung für Biodiversität, Bodenqualität und Kohlenstoffspeicherung mit sich bringt. Angesichts der Herausforderungen von Klimawandel und Artensterben könnte diese Art der Kultivierung demnach eine echte Alternative für den konventionellen Anbau sein — und Umweltschutz und ertragreiche Landwirtschaft unter einen Hut bringen. | Permakultur nutzt natürliche Kreisläufe und Ökosysteme als Vorbild. In entsprechend landwirtschaftlich genutzten Flächen werden Lebensmittel in einem möglichst selbstregulierenden, naturnahen und vielfältigen Agrar-Ökosystem produziert. Dafür wird beispielsweise die Nutztierhaltung in den Anbau von Feldfrüchten integriert oder die Vielfalt an Nützlingen gefördert. Dadurch kann etwa auf mineralischen Dünger oder Pestizide verzichten werden. Wie aus einer Medienmitteilung hervorgeht haben Forschende … (naturschutz.ch, 10.7.24)

Here's what canceling congestion pricing in New York City means for climate change Charging drivers to enter parts of Manhattan would have implications far beyond the five boroughs. (yaleclimateconnections.org, 10.7.24)

Low-income residents buy into solar project at Minneapolis school A solar garden at North High School provides electricity to the school, the city, and residential subscribers. (yaleclimateconnections.org, 10.7.24)

Nonproliferation – Verpflichtungen und Bemühungen der Schweiz zur Nichtverbreitung von Atomwaffen – Teil 1 Die Schweiz setzt sich international dafür ein, dass Atomwaffen nicht weiterverbreitet und irgendwann vollständig beseitigt werden. Energeiaplus berichtet in einer dreiteiligen Blogserie, wie die Schweiz dieses Ziel umsetzt. In Teil 1 der Blogserie geht es um die verschiedenen Akteure, die in der Schweiz in den Bereichen Nonproliferation, Safeguards, Exportkontrolle, Rüstungskontrolle und Abrüstung tätig sind. — Die Sektion Rüstungskontrolle, Abrüstung und Cybersicherheit der Abteilung Internationale Sicherheit des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) befasst sich mit der Rüstungskontrolle, Abrüstung und Nonproliferation im Bereich der Massenvernichtungswaffen (nukleare, biologische und chemische Waffen) und ihrer Trägersysteme. Sie koordiniert und vertritt, in Zusammenarbeit mit anderen Stellen innerhalb und ausserhalb des EDA, … (energeiaplus.com, 10.7.24)

Wertgarantie-Studie: Elektrogerät kaputt – kaum einer weiß wohin Technische Geräte sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Haben sie einen Defekt, ist das nicht nur ärgerlich, sondern erschwert auch den Alltag. Eine Reparatur ist meist recht kostenintensiv und scheint oftmals in Anbetracht des Zeitwerts eines Geräts wirtschaftlich nicht mehr sinnvoll. Dreiviertel der Bevölkerung entscheiden sich laut der repräsentativen „Reparieren statt Wegwerfen„-Studie des Spezialversicherers Wertgarantie gegen eine Reparatur, ein Drittel davon wegen zu hoher Kosten. | Und: Viele wissen gar nicht, wo sie ihre defekten Geräte reparieren lassen können, wie eine weitere, aktuelle Wertgarantie-Studie belegt. Lediglich jeder Fünfte kennt einen geeigneten Reparaturbetrieb in der Nähe. Reparaturen sind allerdings ein wesentlicher Hebel, um die Nutzungsdauer von Elektrogeräten zu verlängern und damit das Elektroschrottaufkommen zu verringern. (www.basicthinking.de, 10.7.24)

Data Workers‘ Inquiry: Die versteckten Arbeitskräfte hinter der KI erzählen ihre Geschichten Ohne Millionen Datenarbeiter:innen würden weder sogenannte Künstliche Intelligenz noch Content-Moderation funktionieren. In einem neuen Projekt erzählen sie ihre Geschichten: von Plattformarbeiter:innen in Venezuela und Syrien über Angestellte von Outsourcing-Firmen in Kenia bis zu Content-Moderator:innen in Deutschland. (netzpolitik.org, 10.7.24)

Haushalt und Energiewende – Neue Leiden für die Erneuerbaren Mit ihrer Haushaltseinigung erhöht die Ampel-Koalition den Marktdruck auf grüne Energien und hält an fossilem Erdgas fest. Von der Erneuerbaren-Branche kommt harsche Kritik, sie warnt vor einer Ausbaubremse. (www.klimareporter.de, 10.7.24)

Energieeffiziente Ziegel aus Abfallmaterialien reduzieren CO2-Emissionen Forscher aus Australien haben energieeffiziente Ziegel aus Ton, Glasabfällen und Flugasche entwickelt, die CO2-Emissionen um 20 Prozent reduzieren und Energie sparen sollen. Sie bieten eine bessere Isolierung als klassische Ziegel. | Forscher am Royal Melbourne Institute of Technology (RMIT) in Australien entwickelten kürzlich spezielle energieeffiziente Ziegel, die aus einer Mischung aus Ton, Glasabfällen und Flugasche bestehen. Sie sollen die negativen Auswirkungen der traditionellen Ziegelherstellung reduzieren. Denn diese ist nach wie vor sehr energieintensiv und verursacht große Mengen an CO2. | Jährlich verbrauchen Ziegelbrennöfen weltweit etwa 375 Millionen Tonnen Kohle. Das entspricht etwa 675 Millionen Tonnen CO2-Emissionen. Zum Vergleich: Die gleiche Menge CO2 emittieren etwa 130 Millionen Pkw pro Jahr. Die neuen Ziegel basieren auf einem Material namens RCF-Abfall, das hauptsächlich aus feinen Glasstücken (92 Prozent) besteht. (www.basicthinking.de, 10.7.24)

Wie der aktuelle Wertewandel unser Leben verändert und wie wir in Wirtschaft und Gesellschaft darauf reagieren können Wir sind mit einem dramatischen Wertewandel konfrontiert, der viele unserer Gewissheiten und Gewohnheiten erschüttert. Festmachen lässt sich das u.a. daran, dass die Globalisierung in eine neue Phase eintritt. Die Propheten, die kurzschlüssig von einer Deglobalisierung sprechen, liegen falsch. Trotzdem wird der Wertewandel unsere Wirtschaft und die Gesellschaft in nächster Zeit massiv verändern. Das Positive: Offenheit für moralischen Fortschritt würde uns im Umgang mit der Künstlichen Intelligenz weiterhelfen. (www.zukunftpassiert.de, 10.7.24)

Peter Spuhler will wegen Juso-Initiative auswandern – so reagiert die Präsidentin Stadler-Rail-Chef Peter Spuhler erwägt laut «SonntagsZeitung» einen Wegzug aus der Schweiz. Grund dafür sei die von der Juso lancierte Erbschaftssteuer-Initiative. Die Initiative fordert eine Erbschaftssteuer von 50 Prozent ab einem Freibetrag von 50 Millionen. Die Steuereinnahmen sollen für Klimaschutzmassnahmen eingesetzt werden. | Keine Freude an den Aussagen Spuhlers hat Mirjam Hostetmann. Die neu gewählte Juso-Präsidentin sagt gegenüber watson: «Ich finde es eine Frechheit, das von einem ehemaligen Nationalrat zu hören.» Spuhler unterwandere die Demokratie, wenn er jetzt hoffe, dass die Politik die Initiative abändere. «100'000 Leute haben diese Initiative unterschrieben. Die Initiative wurde vom Bund für gültig erklärt. Es ist alles rechtens.» (www.watson.ch, 10.7.24)

Quagga-Muschel in der Schweiz: Weitere Gewässer sind in Gefahr Die invasive Quagga-Muschel ist ein riesiges Problem für die Schweizer Gewässer. Und der Kantönligeist birgt die Gefahr einer weiteren Ausbreitung. | Mit der Quagga-Muschel ist es ein wenig wie mit dem Klimawandel: Man weiss um die Gefahr. Man weiss es auch schon länger. Und trotzdem hadert man noch mit der Bekämpfung. | Seit vor über 10 Jahren die erste Quagga-Muschel im Rhein entdeckt wurde — vermutlich eingeführt durch den Menschen, nachweisen kann man dies aber nicht mehr —, breitet sich die invasive Art in vielen Gewässern der Schweiz aus. Betroffen sind mittlerweile etliche Seen und Flüsse wie der Boden- und Untersee, der Rhein, der Neuenburgersee, der Murten- und Bielersee, sowie der Genfersee und der Lac de L'Hongrin. (www.watson.ch, 10.7.24)

"Sustainable Development Goals" – Hürdenlauf zur guten Welt Die Vereinten Nationen beklagen mangelnde Fortschritte auf dem Weg zu den gemeinsam beschlossenen Nachhaltigkeitszielen. Entscheidend sei die Finanzierung — und damit die Lösung der Schuldenkrise. (www.klimareporter.de, 10.7.24)

Neuplatzierte steinerne Denkmäler an der Rämistrasse Vier Tonnen Stein als Denkmal: Die Inschriftentafeln der abgebrochenen Turnhalle beim Heimplatz haben am Fusse der alten Kantonsschule Zürich ein neues Zuhause gefunden. (www.stadt-zuerich.ch, 10.7.24)

Ist das Gratisinternet ein Auslaufmodell? Dank der Werbung ist das Surfen für uns gratis. Die negativen Folgen des Geschäftsmodells werden aber immer sichtbarer. (www.srf.ch, 10.7.24)

Google ist nicht länger CO2-neutral – und das ist gut so [premium] Der Boom der künstlichen Intelligenz zwingt Big Tech einen neuen Realismus in Sachen Emissionen auf. Was nach einem Rückschritt klingt, kann am Ende dem Klima aber sogar nützen. (www.diepresse.com, 10.7.24)

Energiegemeinschaften als Säule des Energiesystems etablieren Energiegemeinschaften leisten viel für die Energiewende. Sie fördern Akzeptanz, sichern Finanzierung und ermöglichen Stabilität. Experten fordern daher eine politische Strategie, die den passenden regulatorischen Rahmen dafür schafft. (www.energiezukunft.eu, 10.7.24)

Solarer Wärme in Europa fehlt politischer Rückhalt Die Hersteller von Solarthermieanlagen haben Zahlen zur Marktentwicklung 2023 vorgelegt. Insgesamt ist das Wachstum stark gebremst. Die meisten Länder verzeichnen einen Rückgang der Installationen. In Großbritannien hingegen läuft der Markt hoch. (www.energiezukunft.eu, 10.7.24)

Live-Stream zur Zürcher Windenergie: Wer Fragen zu Windrädern hat, kann sie Martin Neukom direkt stellen Erstmals wendet sich der Zürcher Baudirektor mit den Windrad-Plänen an die breite Öffentlichkeit. Die Online-Veranstaltung des Kantons findet heute Abend statt. (www.tagesanzeiger.ch, 10.7.24)

Trotz Ja zum Stromgesetz: Naturschützer halten am Wider­stand gegen Wasser­kraft fest Die Schweiz will den Ausbau der Wasserkraft – dennoch finden kleine Umwelt­verbände wie Aqua Viva, die Zitrone sei ausgepresst. Mit ihrer Haltung gefährden sie den Konsens der Energiewende. (www.tagesanzeiger.ch, 10.7.24)

Klimakiller Kuh? «Das muss nicht sein», sagen Bündner Bauern und beginnen zu tüfteln Wie speichert der Boden CO2 am besten? Warum versprüht der Bauer Markus Dönz einen geheimnisvollen Cocktail in seinem Stall? – Die Bündner Klimabauern testen vierzig Ideen, um ihre Treibhausgase zu reduzieren. (www.nzz.ch, 10.7.24)

Der chinesische E-Auto-Hersteller BYD hat einen Weg gefunden, um europäische Strafzölle zu umgehen – die Türkei spielt dabei eine Schlüsselrolle Der weltweit grösste Hersteller von Elektrofahrzeugen baut im Land am Bosporus ein neues Werk. Für Präsident Erdogan ist die Ansiedlung ein gewichtiger Erfolg. (www.nzz.ch, 10.7.24)

KOMMENTAR - Erbschaftssteuer der Juso: Raubritter im rot-grünen Mäntelchen Die Initiative für eine soziale Klimapolitik ist in erster Linie ein Angriff auf die grossen Vermögen im Land. Familienunternehmen und damit ein wichtiger Erfolgsfaktor der hiesigen Wirtschaft stehen auf dem Spiel. (www.nzz.ch, 10.7.24)

PredictIT: Open Source Software zur Optimierung von Nah- und Fernwärmenetzen - Im Kampf gegen den Klimawandel nehmen die 2400 Nah- und Fernwärmesysteme Österreichs eine wichtige Rolle ein, die der Notwendigkeit von Energieimporten entgegenwirken. (oekonews.at, 10.7.24)

9.7.24

DisplayEurope.eu: Eine föderierte europäische Öffentlichkeit DisplayEurope.eu verspricht „Europäische Nachrichteninhalte ohne Grenzen. In deiner Sprache.“ Dafür setzt das Portal konsequent auf föderierte Inhalte, Open-Source-Technologie und Creative-Commons-Lizenzen. Und es könnte Maßstäbe setzen für eine europäische Öffentlichkeit. (netzpolitik.org, 9.7.24)

Provenienzforschung und Restitution. Für ein Denken in unabgeschlossenen Prozessen Der Umgang mit Sammlungen aus kolonialen Kontexten wird derzeit kontrovers diskutiert, auch in der Schweiz. Welche Möglichkeiten bietet dies für die Museen, aber auch für die ganze Gesellschaft, eine neue Haltung zu Fragen von Provenienz und Rückgabe einzunehmen? (geschichtedergegenwart.ch, 9.7.24)

Wegen Verbot von Tabakwerbung: Viele Festivals kämpfen mit Finanzierung Das Stimmvolk hat Ja gesagt zur Volksinitiative «Kinder ohne Tabak». Doch mit der Umsetzung tut sich die Politik schwer. Auch vor dem zweiten Anlauf gibt es heftige Kritik der Initianten. (www.watson.ch, 9.7.24)

Milliardenbelastung: VW prüft Schließung des Brüsseler Werks Der Volkswagen-Konzern reagiert auf die schwache Nachfrage nach Elektroautos. Das hat Folgen für die Mitarbeiter und die geplante Umsatzrendite. (www.faz.net, 9.7.24)

Klimawandel: Planet zu heiß, Kasse klingelt Extreme Wetterereignisse in Serie, während Geschäfte mit fossilen Energieträgern brummen. Ganz vorn dabei: US-Vermögensverwalter. (www.jungewelt.de, 9.7.24)

Klimawandel-Proteste: Protest unerwünscht »Trauerzug« in der Nähe des Citigroup-Hauptsitzes in Manhattan (www.jungewelt.de, 9.7.24)

CO2-Explosion: Verzocken sich die Tech-Riesen? Da Netto-Null-Emissionen entlang der ganzen Wertschöpfungskette, dort CO2-negativ bis 2030: Google und Microsoft hatten sich vor Jahren ambitionierte Klima-Ziele gesteckt. Dann kam die KI. Der Segen fürs Firmen-Börserl ist ein Fluch fürs Klima, wie neue Zahlen zeigen. Verzocken sich die Tech-Riesen mit dem Energiefresser? Wir liefern Antworten ... (www.krone.at, 9.7.24)

Energie: Bundeswirtschaftsministerium kündigt neue Stromumlage an Um Gaskraftwerke zu bauen und zu modernisieren, plant die Bundesregierung eine neue Umlage auf den Strompreis. Das sei auch in anderen Ländern üblich, sagt Robert Habeck. (www.zeit.de, 9.7.24)

Lebensmittel: Erst kommt der Preis, dann die Moral [premium] Bei allen Bekenntnissen zur Nachhaltigkeit schauen die meisten doch vor allem auf den Preis. Die Widersprüche im Konsumverhalten nehmen laut einer neuen Studie zu. (www.diepresse.com, 9.7.24)

Ausgeknutscht: Die goldenen Zeiten des Kusses sind vorbei Küssen ist Kommunikation, seit Jahrtausenden. Doch es gibt schlechte Nachrichten: Der Kuss verliert an Bedeutung. (www.srf.ch, 9.7.24)

Preisverfall und Photovoltaik-Boom: China will Solar-Überproduktion nun bremsen Weltmarktführer China will die Überproduktion von Photovoltaik-Paneelen bremsen. Chinesische Solar-Firmen brauchen künftig Mindest-Kapitalquote von 30 Prozent. (www.diepresse.com, 9.7.24)

Das Frauendiakonat rückt in weite Ferne [premium] Ein Arbeitspapier für die Bischofssynode im Oktober beschäftigt sich auch mit der Frauenfrage.   (www.diepresse.com, 9.7.24)

Zukunftsweisendes Pilotprojekt für Naturjuwel Der Naturpark Zillertaler Alpen setzt heuer sein Projekt fort, das das Überleben des außergewöhnlichen Auwalds auf der Schwemmalm im Zemmgrund langfristig sichern soll. (www.krone.at, 9.7.24)

Philippe Van Parijs: "Die überwältigende Mehrheit der Menschen will etwas schaffen" Wir brauchen ein bedingungsloses Grundeinkommen, sagt der Philosoph Philippe Van Parijs. Und zwar selbst für Menschen, die den ganzen Tag nur surfen gehen. (www.zeit.de, 9.7.24)

Nato und der Indopazifik: Zusammen gegen China Australien, Neuseeland, Südkorea und Japan besuchen den Nato-Gipfel, auch die Philippinen suchen Partner. Im Angesicht der chinesischen Bedrohung fördern die großen Demokratien des Indopazifiks ihre Freundschaft mit dem Westen. (www.sueddeutsche.de, 9.7.24)

Pro und Kontra Overtourism-Proteste: Darf man Touristen nass spritzen? In Barcelona fordern Einheimische energisch, Reisende sollen sich verziehen. Ob das eine legitime Protestform ist – darüber wird hier gestritten. (www.tagesanzeiger.ch, 9.7.24)

Letzte Generation verbrennt Zeugnisse und „stirbt“ Diesmal haben sich Aktivistinnen und Aktivisten der Letzten Generation in Berlin etwas Neues einfallen lassen. Sie stellten sich am Montag vor dem Amtssitz des deutschen Bundespräsidenten auf und zündeten ihre Schulzeugnisse an. Wenig später „starben“ sie an den Folgen des Klimawandels. (www.krone.at, 9.7.24)

Abkühlung der Ozeane: Gute Nachricht aus den Weltmeeren Erstmals seit einem Jahr sind die Ozeane kühler als im Vorjahr. Forscher rätseln über die Ursache der Rekordtemperaturen – denn Grund ist nicht nur der Klimawandel. (www.zeit.de, 9.7.24)

Deutschlandticket: Mit Vertrauen spielt man nicht Das Deutschlandticket wird 2025 teurer – und das ist richtig so. Auch klimafreundliche Mobilität hat ihren Preis. Das wahre Problem des Fahrscheins liegt ganz woanders. (www.sueddeutsche.de, 9.7.24)

Was Energieexperten von den Kraftwerksplänen der Bundesregierung halten Die Bundesregierung hat einen Energie-Notfallplan vorgestellt. Neue und alte Gaskraftwerke sollen künftig einspringen, wenn Sonne und Wind zu wenig Strom liefern. Doch ihre Leistung sei viel zu gering, warnen Experten. Die Regierung verschweigt, dass sie auch weiter auf Kohle setzt. (www.welt.de, 9.7.24)

Heizungsmarkt schrumpft weiter   - - Der Markt für neue Heizungen kommt weiterhin nicht in Schwung. Der Heizungsverband fordert deshalb die Politik auf, schnellstmöglich Maßnahmen zu ergreifen. - - (www.geb-info.de, 9.7.24)

Wie die katholische Kirche die Austrittszahlen schönredet Die deutschen Bischöfe tun sich schwer im Umgang mit Menschen, die der Kirche den Rücken kehren. Früher drohten sie mit der Exkommunikation. Heute versuchen sie trotz alarmierender Zahlen positive Trends zu präsentieren. (www.faz.net, 9.7.24)

Energiewende: Bundesregierung wirbt um private Investoren für das Stromnetz Mindestens 300 Milliarden Euro sind für den Ausbau der Stromnetze in den kommenden Jahren nötig. Wirtschaftsminister Robert Habeck umwirbt internationale Investoren. (www.zeit.de, 9.7.24)

Grundlagenpapier zur Weltsynode: Erläuterungen und Reaktionen - - Im Vorfeld der Weltsynode im Oktober haben die Organisatoren an diesem Dienstag das Instrumentum laboris vorgestellt und dessen Bedeutung für die Diskussionen hervorgehoben. Bischöfe, darunter der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz Georg Bätzing, reagieren positiv auf das Dokument und betonen dessen Rolle in den bevorstehenden Reformprozessen. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 9.7.24)

Mit Pflanzen-App die Folgen des Klimawandels verstehen Forschende haben einen Algorithmus entwickelt, der Beobachtungsdaten der App Flora Incognita analysiert. Daraus lassen sich ökologische Muster ableiten, die Aufschluss über die Auswirkungen des Klimawandels auf die Pflanzenwelt geben. Die Studie wurde im Fachmagazin Methods in Ecology and Evolution veröffentlicht. (naturschutz.ch, 9.7.24)

Papyrusfund in Hamburg: Was steht hier über Jesu Kindheit? Forscher haben in Hamburg einen Papyrus von sensationeller Bedeutung entdeckt: die älteste Abschrift des Kindheitsevangeliums nach Thomas – mit erstaunlichen Geschichten. (www.zeit.de, 9.7.24)

Faserzement auf dem Prüfstand Das Unternehmen James Hardie vertreibt Faserzementplatten mittlerer Dichte in der ganzen Welt. Nach welchen Kriterien werden sie in ihrer Nachhaltigkeit bewertet? Der Brownbag-Lunch rechnete vor und nach. (www.hochparterre.ch, 9.7.24)

Forscher schürfen Seltene Erden aus Elektroschrott Forschende der ETH Zürich haben ein von der Natur inspiriertes Verfahren entwickelt, um das zu den Seltenen Erden gehörende Metall Europium aus alten Leuchtstofflampen zurückzugewinnen. Der Ansatz könnte zum lang erhofften Recycling von Seltenerdmetallen führen. (www.krone.at, 9.7.24)

Österreicher für Windräder in den Alpen - Auch die Wasserkraft wird positiv bewertet (oekonews.at, 9.7.24)

"Irgendwas Höheres wird's schon geben" Immer weniger Menschen in Österreich fühlen sich einer traditionellen Religion verbunden, vor allem der katholische Glaube verliert zusehends an Bedeutung. Trotzdem herrscht im Land eine "grundsätzliche Religionsfreudigkeit", wie es Patrick Rohs formuliert. Der Theologe ist Co-Autor einer Studie. Die ersten, jetzt veröffentlichten Ergebnisse bestätigen Tendenzen, wie sie in vielen westlichen... (hpd.de, 9.7.24)

Die Hitzeschlacht um unsere Gesundheit Der Klimawandel geht unter die Haut. Mücken, Viren, Hitze – die Krise des Planeten nagt an unserer Gesundheit. Wie ist die Prognose? (www.faz.net, 9.7.24)

KI macht Microsoft & Co. wieder zu CO2-Dreckschleudern Der Software-Gigant wollte bald klimaneutral sein, aber die Emissionen sind 30% höher. Google hat in Asien wahre CO2-Schleudern. (www.infosperber.ch, 9.7.24)

Die Migros vernachlässigt ihren Goldesel Es gibt kaum mehr Migros-Bank-Filialen mit einigermassen normalen Öffnungszeiten. Das zeigen die Zahlen von Infosperber. (www.infosperber.ch, 9.7.24)

KI-Mitarbeiterüberwachung ist kontraproduktiv - Arbeit - KI-Mitarbeiterüberwachung ist kontraproduktiv - - Unternehmen, die das Verhalten und die Produktivität ihrer Mitarbeiter mit KI überwachen, müssen damit rechnen, dass diese sich öfter beschweren, weniger produktiv sind und eher kündigen wollen. - - - - (www.computerworld.ch, 9.7.24)

Klimawandel gefährdet Bäue­r:in­nen: Im Stich gelassen Kleine Agrarbetriebe sichern die weltweite Ernährung. Dennoch werden sie mit dem Klimawandel alleingelassen, meint die Kleinbäuerin Elizabeth Nsimadala. mehr... (taz.de, 9.7.24)

Mangel an Großbatterien gefährdet Energiewende Ohne "Gigabatterien" kannibalisiert Grünstrom die eigenen Erträge. Doch Deutschland hinkt beim Bau dieser Groß-Energiespeicher hinter Märkten wie Kalifornien her. - (www.klimareporter.de, 9.7.24)

Rechtspopulismus: Die Demokratie verteidigt sich Warschau, London, Paris: Auf einmal zeigt sich, dass Populisten schlagbar sind. Es wäre zu früh, jetzt Brandmauern einzureißen – denn Demokratie ist eine Haltungsfrage. (www.zeit.de, 9.7.24)

Nachhaltige Outdoor-Schuhe: Lowa repariert fast gratis, produziert in Europa und will nicht damit werben – warum? Die Schuhmarke will nicht mit der ökologischen und sozialen Produktion ihrer Schuhe werben. Denn die Firma hofft, dass das bald normal sein wird. (www.tagesanzeiger.ch, 9.7.24)

CO2-Statistik 2023: Emissionen aus Heizöl und Gas deutlich zurückgegangen Die CO2-Emissionen aus Brennstoffen (vorwiegend Heizöl und Gas) sind 2023 gegenüber dem Vorjahr deutlich gesunken und zwar um 8,8 Prozent. Hauptursachen für die Abnahme sind die bessere Energieeffizienz von Gebäuden und der zunehmende Einsatz erneuerbarer Energien beim Heizen. Die Emissionen aus Treibstoffen (Benzin und Diesel) verbleiben auf dem Niveau des Vorjahres. (www.admin.ch, 9.7.24)

Gewässerschaden-Haftpflichtversicherungen im Vergleich: Öltank unbedingt versichern Wenige Tropfen Heizöl können Tausende Liter Wasser verseuchen. Wenn es ausläuft, wird es teuer. Unser Vergleich zeigt güns­tige Gewässerschaden-Haft­pflicht­versicherungen. (www.test.de, 9.7.24)

Europas größter Solarpark: Sogar aus dem Weltall sichtbar - Renaturierung und Sonnenenergie: Der Energiepark Witznitz auf ehemaligem Tagebaugelände nahe Leipzig ist so groß wie 700 Fußballfelder (oekonews.at, 9.7.24)

Umfrage: Ältere kennen sich besser mit Klimawandel aus als Jüngere - Großteil weiß nicht, dass niedrigere Tempolimits (67 %) und besser gedämmte Gebäude (55 %) zur Bekämpfung des Klimawandels beitragen können. (oekonews.at, 9.7.24)

Renault Trucks elektrifiziert eigene Logistik - Als Vorbild greift der französische Hersteller auf von ihm für Kunden ausgearbeiteten CO2-freie Mobilitätslösungen zurück und wendet sie auch auf seine eigenen Geschäftsbereiche an. (oekonews.at, 9.7.24)

Deutschlands Dienstwagen-Check: Spitzenpolitikerinnen und Spitzenpolitiker setzen weiter auf CO2-Schleudern - 186 von 252 befragten Politikerinnen und Politikern iegen teils deutlich oberhalb des europäischen Flottengrenzwerts von 95 g CO2/km - Sparsamste Dienstwagen fahren sächsische Staatsministerin Katja Meier und Familien-Staatssekretärin Margit Gottstein (oekonews.at, 9.7.24)

Effizientes Wasserqualitätsmanagement könnte künftige Wasserknappheit um die Hälfte reduzieren - Globale Wasserknappheit, die sowohl auf quantitative als auch qualitative Veränderungen zurückzuführen ist, stellt die Erreichung der nachhaltigen Entwicklungsziele in Frage. (oekonews.at, 9.7.24)

8.7.24

Replik auf Alarmismus-Vorwurf: Menschen verlieren ihr Leben wegen der Klimakrise Hat der Klimastreik nach den Unwettern übertrieben, wie man ihm vorwirft? Im Gegenteil. Eine Replik von Sprecher Jonas Kampus. (www.tagesanzeiger.ch, 8.7.24)

Panzer und Treibhausgase: Aufrüstung treibt die Klimakrise an Deutschlands Militärausgaben explodieren – und mit der größeren Bundeswehr auch deren CO2-Emissionen. Das liegt vor allem am Kraftstoffverbrauch. mehr... (taz.de, 8.7.24)

Frankreichs Wahlsieger Neue Volksfront: Mehr Windkraft, mehr Wärmedämmung Teure Wahlgeschenke und ehrgeizige Klimaziele: Was will Frankreichs Neue Volksfront nach ihrem Sieg bei den Parlamentswahlen erreichen? mehr... (taz.de, 8.7.24)

OECD drängt Österreich zu Reformen Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hat am Montag ihren Länderbericht für Österreich mit einem bunten Strauß an Reformvorschlägen vorgelegt. Bei einer Pressekonferenz empfahl OECD-Generalsekretär Mathias Cormann am Montag unter anderem eine Reformierung des Pensionssystems, Änderungen bei der Besteuerung von Arbeit, höhere CO2-Steuern und einen Ausbau der Kinderbetreuung. (orf.at, 8.7.24)

12 Punkte für Nemo: Der Kanton unterstützt die Bewerbung der Stadt Zürich für die Austragung des ESC 2025 Das Parlament bewilligt 5 Millionen Franken aus dem Lotteriefonds. Trotz Zweifeln, ob der Anlass gemeinnützig ist. (www.nzz.ch, 8.7.24)

Ampel plant Strompreis-Aufschlag Weil die erneuerbaren Energien nicht immer genügend Strom liefern, braucht es steuerbare Gaskraftwerke. Ein neues Gesetz erfordert die Zustimmung der EU – und viel Geld. (www.faz.net, 8.7.24)

Habeck zur Bewerbung als Kanzler – „Dieses ganze Kandidaturzeug braucht doch keiner“ Wirtschaftsminister Robert Habeck will seine Sommereise durch Deutschland nicht als Bewerbungstour um eine eventuelle Kanzlerkandidatur verstanden wissen. „Nein, das ist normales Geschäft“, sagt Habeck im Interview mit WELT-TV-Reporterin Isabell Finzel. (www.welt.de, 8.7.24)

Mecklenburg-Vorpommern: Rechtsextreme gefährden laut Verfassungsschutz Demokratie am meisten 730 gewaltbereite Rechtsextremisten zählt der Verfassungsschutz in Mecklenburg-Vorpommern. Die Zahl der Reichsbürger und islamistischen Gefährder steigt laut Bericht. (www.zeit.de, 8.7.24)

Kraftwerkstrategie: So will die Bundesregierung die Stromversorgung sichern Neue Gaskraftwerke sollen Deutschland an dunklen und windstillen Tagen versorgen. Auf was sich die Regierung geeinigt hat und wie sie ihre Pläne finanzieren will. (www.sueddeutsche.de, 8.7.24)

OECD: Wenn Österreich Klimamaßnahmen beschleunigt, bringt das Wachstum - OECD für höhere CO2-Preise, Dekarbonisierung des Verkehrs- und Energiesystems und Umweltsteuern und Abbau ineffizienter Subventionen (oekonews.at, 8.7.24)

Dienstwagen von Po­li­ti­ke­r*in­nen: Klimaschleudern bleiben im Trend Viele Toppo­li­ti­ke­r*in­nen fahren unnötig klimaschädliche Autos. Die Deutsche Umwelthilfe fordert deshalb einen verpflichtenden CO2-Grenzwert. mehr... (taz.de, 8.7.24)

Trennung von Kirche und Staat? Doch nicht in Liechtenstein! Die Regierung hält wenig von einem Vorschlag der Oppositionspartei Freie Liste. Doch sie ist bereit, ihr Verhältnis zu den Religionsgemeinschaften neu zu ordnen. (www.nzz.ch, 8.7.24)

STUDIE: Rasche Amortisation von Erneuerbaren - Wärmepumpe, Photovoltaik, Akku etc. zahlen sich aus. (oekonews.at, 8.7.24)

„Müssen dafür sorgen, an der Spitze zu stehen, was Nutzung digitaler Technologien betrifft“ Bundeskanzler Olaf Scholz besucht das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge in Nürnberg. In einem anschließenden Statement betont Scholz die Notwendigkeit und Wichtigkeit der Digitalisierung, um Verfahren zu beschleunigen. (www.welt.de, 8.7.24)

"Der Sinn des Lebens" von Manfred Lütz: Eine Mission in Rom Manfred Lütz hat ein Buch über die Ewige Stadt geschrieben. Ohne Frage handelt es sich um katholische Tendenzliteratur. Aber sie hat nichts Biederes, nichts Bequemes. (www.zeit.de, 8.7.24)

NÖ Photovoltaik-Ausbau: starker Zuwachs im 1. Halbjahr 2024 - Auch wenn die Zuwachsraten gegenüber dem Rekordjahr 2023 um rund ein Drittel zurück gegangen sind, gibt es in Niederösterreich nach wie vor einen starken Zuwachs bei Photovoltaikanlagen. (oekonews.at, 8.7.24)

Papst Franziskus schafft Stiftung für Weltgebetsnetzwerk - - Das katholische Kirchenoberhaupt hat das Weltgebetsnetzwerk des Papstes in eine päpstliche Stiftung überführt, um die Bedeutung dieses Gebetsdienstes zu unterstreichen und seine Struktur zu stärken. Diese Stiftung soll die weltweite Koordination und Animation des Gebets als Form des Apostolats fördern. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 8.7.24)

Wattenmeer: "Larven aus dem Pazifik" Touristen unterscheiden nicht zwischen heimischer und fremder Krabbe. Wattführer Michael Klisch sieht täglich, wie Klimawandel und invasive Arten die Nordsee verändern. (www.zeit.de, 8.7.24)

An den großen Hebeln der Energieautonomie: Energy Globe für Wagner in Nüziders - Im Auftrag auch großer Industriekunden baut die Firma Wagner in Nüziders Anlagen und Haustechnik. Dabei immer im Fokus: möglichst sparsam mit Energie umzugehen. (oekonews.at, 8.7.24)

Ökumenischer Patriarch fordert Sofortmaßnahmen für Klimaschutz - - Der auch als „Grüner Patriarch“ bekannte Bartholomaios I. warnt davor, die Augen vor der Klimakrise zu verschließen. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 8.7.24)

Macht Digitalisierung den Sozialstaat gerechter? Doris Allhutter erforscht den Einsatz technischer Systeme bei der Verteilung von Sozialleistungen. Darüber steht die Frage: Führen KI und Daten zu einer gerechteren Gesellschaft – oder einzig zu mehr Effizienz? (hpd.de, 8.7.24)

EKD-Synodenpräses: 'Lasst euch keine Angst vor Zuwanderung machen' Nichtregierungsorganisationen berichten von Menschenrechtsverletzungen gegenüber Schutzsuchenden, der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat Griechenland mehrfach verurteilt. Anna-Nicole Heinrich, Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), ist mit weiteren EKD-Vertretern an die EU-Außengrenze gereist, um sich einen Eindruck zu machen. (www.ekd.de, 8.7.24)

Todesfälle wegen Erderwärmung: Sorgt der Klimawandel dafür, dass mehr Neugeborene sterben? Einer Studie zufolge sorgt die zunehmende Hitze auf dem Planeten für einen Anstieg der Todesfälle bei den Kleinsten – Kälte bleibt vorläufig jedoch das grössere Risiko. (www.tagesanzeiger.ch, 8.7.24)

WWF Deutschland fordert schnelle Umsetzung der Strategie Diese Strategie ist wichtiger Schritt zur Förderung der Kreislaufwirtschaft, Pro-Kopf-Verbrauch von Primärrohstoffen braucht aber gesetzliche Verankerung (www.wwf.de, 8.7.24)

Nachhaltig in geförderten Wohnraum investieren Die Bautätigkeit ist aktuell rückläufig - trotz hoher Nachfrage nach Wohnraum. Die Folge: Ein Nachfrageüberschuss. Durch ein Investment in geförderten Mietwohnbau profitieren Anleger langfristig von dieser Entwicklung. (www.diepresse.com, 8.7.24)

Waldbrände im Mittelmeerraum: Es brennt weniger, dafür heftiger – das Feuer-Paradox Der Klimawandel sorgt für Feuerwetter. Dennoch nimmt die Zahl der Brände ab, nicht aber ihre Intensität. Das ist auch in der Schweiz so. Warum? (www.tagesanzeiger.ch, 8.7.24)

Wien Energie senkt Preise jetzt deutlich Wien Energie senkt die Strom- und Gaspreise weiter. Die Entlastungen kommen automatisch an, zusätzlich sparen Kund*innen mit Abschluss des neuen Angebots. (www.krone.at, 8.7.24)

Klimawandel: Heißester Juni seit Aufzeichnungsbeginn Auch wenn es sich in Deutschland anders anfühlte: Der Juni war global laut EU-Klimawandeldienst Copernicus der wärmste Juni seit Aufzeichnungsbeginn. Dies sei ein Beleg für die "fortdauernde Veränderung unseres Klimas".[mehr] (www.tagesschau.de, 8.7.24)

«Es wäre manchmal suffizienter, nicht nach Norm zu bauen» Siedlungsräume lassen sich oft durch kleine Eingriffe aufwerten. Die Landschaftsarchitektin Brigitte Nyffenegger erklärt, was die Strategie der Suffizienz bedeutet. (www.hochparterre.ch, 8.7.24)

Darmstädter Start-up Focused Energy: Die Sonne auf Erden Bis zur kommerziellen Nutzung der Kernfusion ist es noch ein weiter Weg. Aus der kostspieligen Forschung aber gehen schon die ersten Anwendungen hervor – zum Beispiel in Darmstadt. (www.faz.net, 8.7.24)

Biogas als Eckstein für Energie- und Wärmewende Bioenergie kann teilweise LNG ersetzen und steht im Vergleich zu Wasserstoffimporten sofort und regional zur Verfügung. Doch in der Kraftwerksstrategie wird die heimische Energie ignoriert, bemängelt die Branche und fordert bessere Bedingungen. (www.energiezukunft.eu, 8.7.24)

Fünf Kehrtwenden: Österreich kann bis 2050 erfolgreich sein „Zu wenig und zu spät“, oder doch ein „Riesensprung nach vorn“? Noch stehen beide Möglichkeiten offen, meinen Wissenschaftler, die am Montag eine Untersuchung über echte Nachhaltigkeit präsentieren. (www.diepresse.com, 8.7.24)

Polizei, Umweltorganisationen und Betroffene gegen das Rasen auf deutschen Straßen Die Forderung ist nicht neu, das gesellschaftliche Bündnis umso größer. Gemeinsam mahnen sie die sofortige Einführung eines Tempolimits auf deutschen Straßen an – innerorts wie außerorts – für Klimaschutz und Verkehrssicherheit. (www.energiezukunft.eu, 8.7.24)

100 Jahre EEG: Forscher versuchen, unsere Gedanken zu messen – und machen dank KI Fortschritte Hundert Jahre nach ihrer Entdeckung ist die Elektroenzephalografie tägliche Begleiterin in der Medizin. Auch Elon Musk nutzt die Erfindung für seine Gehirnimplantate. (www.tagesanzeiger.ch, 8.7.24)

Hotspot des Klimawandels: Das Mittelmeer ist ungewöhnlich warm Die zunehmende Hitze und Trockenheit haben Folgen für Wasser, Ökosysteme und Menschen. Helfen könnte eine schnelle Umsetzung der Umweltabkommen. (www.tagesanzeiger.ch, 8.7.24)

„Mehr als nur statistische Kuriosität“: Seit einem Jahr knackt jedes Monat die 1,5-Grad-Marke Der EU-Klimawandeldienst Copernicus warnt: Das vergangene Jahr war um 1,64 Grad wärmer als im vorindustriellen Durchschnitt. Das 1,5-Grad-Ziel des Pariser Klimaabkommens ist laut Experten schon längst nicht mehr zu halten. (www.diepresse.com, 8.7.24)

Stauseen für den Hochwasserschutz werden immer wichtiger Stauseen dienen nicht nur der Stromproduktion. Sie könnten auch für den Hochwasserschutz eine zentrale Rolle einnehmen. (www.srf.ch, 8.7.24)

DATENANALYSE - Kirchen in Deutschland erstmals in der Minderheit – so rasant hat sich die religiöse Landkarte verändert In der Bundesrepublik gibt es keine einzige Grossstadt mehr mit evangelischer Mehrheit, katholisch geprägte nur noch vier. Wo der Rückgang am stärksten ist, zeigen neue Zahlen aus 11 000 Städten und Gemeinden. (www.nzz.ch, 8.7.24)

Neue Leiden für die Erneuerbaren Mit ihrer Haushaltseinigung erhöht die Ampel-Koalition den Marktdruck auf grüne Energien und hält an fossilem Erdgas fest. Von der Erneuerbaren-Branche kommt harsche Kritik, sie warnt vor einer Ausbaubremse. - (www.klimareporter.de, 8.7.24)

Erderwärmung: Globale Lufttemperatur seit zwölf Monaten in Folge über 1,5 Grad Im Pariser Klimaschutzabkommen setzten sich viele Länder das Ziel, die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen. Seit einem Jahr wird diese Marke jeden Monat überschritten. (www.zeit.de, 8.7.24)

Klima: Seit einem Jahr erreicht oder überschreitet jeder Monat die 1,5-Grad-Marke Zu diesem Ergebnis kommt der EU-Klimawandeldienst Copernicus. (www.nzz.ch, 8.7.24)

Klimawandel: Seit einem Jahr knackt jeder Monat die 1,5-Grad-Marke None (www.zeit.de, 8.7.24)

Wahl in Frankreich: Ein schwieriger Sieg für die Demokratie Mit der Auflösung des Parlaments hat Frankreichs Präsident zwar einen Durchmarsch der Rechtsradikalen verhindert - stabile politische Verhältnisse konnte er jedoch nicht erreichen, erklärt Ronja Kempin von der Stiftung Wissenschaft und Politik in den tagesthemen.[mehr] (www.tagesschau.de, 8.7.24)

Den «Donut» messen: Ein gutes und ökologisches Leben für alle ist möglich Nachhaltigkeit und Lebensqualität – ein Widerspruch? Nicht unbedingt, zeigen Empa-Forscher in einer neuen Studie. Gemäss ihren Berechnungen ist ein ökologisches und sozial gerechtes Leben für über zehn Milliarden Menschen möglich. Allerdings braucht es dafür ein Umdenken. (www.admin.ch, 8.7.24)

Nachhaltige Ernährungssysteme im Fokus des Hochrangigen Politischen Forum in New York Wo steht die Staatengemeinschaft im Kampf gegen Armut und Hunger? Am diesjährigen Hochrangigen Politischen Forum für nachhaltige Entwicklung an der UNO in New York wird der Stand der Umsetzung dieser beiden Ziele der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung überprüft. Die Schweiz setzt sich ein für die Aufnahme eines neuen Indikators, um die Ernährungsvielfalt zu messen und so Ernährungssysteme zu stärken. (www.admin.ch, 8.7.24)

7.7.24

«Dann kommt der Moment, wo es einfach fliesst» Acht Fragen zum kreativen Schaffen, zum Positiven an Sitzungen oder einem aktuell herausfordernden Projekt: In der zweiten Folge unserer Sommerserie gibt der Magazin-Reporter Christof Gertsch Auskunft. Dabei spricht er den Kolleginnen und Kollegen der SRF-Sendung «Einstein» ein Lob aus. (www.persoenlich.com, 7.7.24)

Günstigen Ökostrom finden: So funktioniert's Ökostrom muss nicht teurer sein als konventionell erzeugter Strom (www.eco-world.de, 7.7.24)

Demokratie in Ostdeutschland: Gehen oder bleiben? Gehen oder bleiben? Der Schriftsteller Marcel Beyer will nie mehr zurück in den Westen und seine Kollegin Anne Rabe nie mehr in den Osten. Gemeinsam suchen sie nach Gründen, warum rechtsextreme Parteien im Ostdeutschland so stark sind. (www.faz.net, 7.7.24)

Machen Sie den Test: Klima-Schurke oder Öko-Held? Was kann der Einzelne schon gegen den Klimawandel ausrichten? Mit diesem Argument reden viele Menschen in der Debatte über die globale Erwärmung ihren eigenen Beitrag klein. Doch jede Handlung, die man setzt, hat eine Wirkung – vom Flug in den Urlaub bis zum Füttern der Haustiere. (www.krone.at, 7.7.24)

Verteidigung der Demokratie: In die Offensive! Weltweit setzen autoritäre Populisten offene Gesellschaften unter Druck. Doch Widerstandsfähigkeit allein reicht dagegen nicht – es braucht progressive Zukunftsideen. (www.zeit.de, 7.7.24)

Niedriglohnsektor: Der hässliche Rand des Wohlstands Vollgekotzte Waschbecken in Wohnheimen und Arbeiter, die sich selbst die Zähne ziehen: Der Journalist Sascha Lübbe hat ein aufrüttelndes Buch über Migranten im Niedriglohnsektor geschrieben. (www.sueddeutsche.de, 7.7.24)

Weltsynode: Das steht im neuen Grundlagentext - - Der Vatikan hat an diesem Dienstag den Grundlagentext für die zweite Vollversammlung (im Vatikansprech: für die XVI. Ordentliche Generalversammlung) der katholischen Weltsynode veröffentlicht. Sie findet vom 2. bis 27. Oktober im Vatikan statt. Eine Übersicht über den Inhalt. - - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 7.7.24)

Ist die Migration am schlechten Zustand der Schulen schuld? Kinder aus Einwandererfamilien sind häufig schlechter im Lesen, Schreiben und Rechnen als ihre Mitschüler. Denn das Bildungssystem hat es jahrelang versäumt, sich auf sie einzustellen. (www.faz.net, 7.7.24)

Interview über Ostdeutschland: «Die Strasse ist im Osten ein zentraler Ort der Politik» AfD und Sahra Wagenknecht dominieren den Osten. Zeigt das, dass die Demokratie in der Krise ist? Oder erwarten die Menschen von ihr nur anderes? Soziologe Steffen Mau antwortet. (www.tagesanzeiger.ch, 7.7.24)

Im größten Urwald der Alpen: Ein alter Wald, der neuen Problemen trotzt [premium] Unberührt seit der Eiszeit: In der Nähe von Lunz am See liegt mit dem Rothwald der größte Urwald der Alpen verborgen. Borkenkäfer oder Trockenheit fürchtet hier niemand – das birgt Chancen für viele Wälder. (www.diepresse.com, 7.7.24)

Betrug mit Klimaschutzprojekten: Deutsche Ölkonzerne unter Verdacht Unternehmen haben sich möglicherweise Klimaschutzbeiträge anrechnen lassen, die es nicht gab. Denn ihre Projekte in China haben wohl nicht existiert. mehr... (taz.de, 7.7.24)

Die Natur unterm Mikroskop Forscher auf der Alm: Hörsaal der Biologen wurde für drei Tage ins Lungauer Riedingtal verlegt. So bedroht sind Flora und Fauna in der alpinen Welt: Monitoring-Projekt wurde gestartet. (www.krone.at, 7.7.24)

Netzkolumne: Alle so freundlich hier Ein Unternehmen arbeitet an einer Software, die automatisch negative Emotionen aus der Stimme von Anrufern herausfiltert. Ziehen bald auch in die Alltagskommunikation KI-Filter ein? (www.sueddeutsche.de, 7.7.24)

USA: Das Land der unbegrenzten Solarfelder Subventionen, Sonne, viel Platz: Für den Boom der Photovoltaikanlagen in den USA gibt es viele Zutaten. (www.faz.net, 7.7.24)

Studie: Korallenriffe im Roten Meer wachsen langsamer Korallen leiden besonders unter dem Klimawandel. In einem der unberührtesten Riffe im Roten Meer wird das laut einer Studie besonders deutlich: Hier wachsen die Korallen um rund 80 Prozent langsamer als noch vor 30 Jahren.[mehr] (www.tagesschau.de, 7.7.24)

Papst Franziskus warnt vor „populistischen Versuchungen“ Pessimismus aus dem Vatikan: „Gleichgültigkeit“, sagt Papst Franziskus, sei ein „Krebsgeschwür der Demokratie“. Diese Staatsform erfreue sich ohnehin schon „keiner guten Gesundheit“. Gegensteuern funktioniere nur mit einer gemeinsamen Kraftanstrengung. (www.welt.de, 7.7.24)

Das Bürgergeld braucht klare Regeln und Ziele Die Kosten sind enorm, die Erfolge bescheiden, die Akzeptanz in der Bevölkerung schwindet – auch weil manche Empfänger die Leistung als bedingungsloses Grundeinkommen betrachten. Vorschläge für eine Reform, die allen nutzt. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 7.7.24)

Klimaprotest in Den Haag: Greta Thunberg festgenommen Extinction Rebellion blockiert eine Autobahn in Den Haag. Es gab Festnahmen. Darunter ist auch die bekannte Klimaaktivistin. mehr... (taz.de, 7.7.24)

Einspeisetarif für Sonnenstrom bei rund 5 Cent Die Einspeisevergütungen für Strom aus Photovoltaikanlagen (PV) haben sich heuer bei rund 5 Cent pro Kilowattstunde (kWh) eingependelt. Vereinzelt sind zwar etwas höhere Abnahmetarife möglich, Vergütungen von über 50 Cent wie während der Energiekrise gehören aber der Vergangenheit an. Die staatliche Abwicklungsstelle OeMAG zahlte zuletzt 4,65 Cent pro kWh und im Juli, August und September zwischen 5,34 und 8,90 Cent. Höhere Vergütungen sind bei Energiegemeinschaften möglich. (www.krone.at, 7.7.24)

Radioakademie (1): Franziskus über den Reichtum des Alters - - Großeltern und Senioren sind ein Geschenk für Familien und die Kirche. Darum hat Papst Franziskus 2021 den Welttag der Großeltern ins Leben gerufen. Der katholische Gedenktag findet jeweils am vierten Sonntag im Juli statt, und er will – so wie unsere Radioakademie, den Blick dafür schärfen, was ältere Menschen für eine Gemeinschaft darstellen. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 7.7.24)

«An Lärm kann man sterben» Lärm kann eine Todesursache sein, dennoch unterschätzen wir ihn im Alltag. Ein Expertengespräch zu den Hintergründen. (www.srf.ch, 7.7.24)

«Sich für Lärmschutz einzusetzen, ist ein Kampf» Für Betroffene ist nicht nur Verkehrslärm selbst eine Belastung. Über einen zermürbenden Kampf um Lärmschutz-Massnahmen. (www.srf.ch, 7.7.24)

Materialschlacht stoppen, bevor es zu spät ist [premium] Der Ausbau von Fotovoltaik und Windkraft frisst pro erzeugter Strommenge mehr Rohstoffe als bei Fossil- und Kernenergie. Eine neue Studie zeigt erstmals systematisch auf, wie sich dem gegensteuern lässt. (www.diepresse.com, 7.7.24)

Warum Autos im weiten Land zu viel Sprit brauchen Während jedes Jahr die Abgase aus Hunderten Millionen Litern Treibstoff in Niederösterreich in die Luft geblasen werden, tüfteln heimische Schüler an Bio-Sprit. Dieser soll mit einem Baumschwamm aus Holz gewonnen werden. (www.krone.at, 7.7.24)

6.7.24

Schweizer Unwetterbilanz seit 1970: «Das Schadenrisiko ist nicht grösser geworden» Der Katastrophenschutz wirkt vielerorts: Der Klimawandel hat bisher nicht zu höheren Schäden und mehr Todesopfern geführt als im Schnitt der letzten 50 Jahre. (www.tagesanzeiger.ch, 6.7.24)

Interview zu Naturkatastrophen: «Wollen wir Millionen ausgeben, um drei Häuser zu schützen?» ETH-Professor David Bresch sagt, die Schweiz brauche dringend eine realistischere Gefahreneinschätzung. Und wir müssten uns mit dem Thema Umsiedelung auseinandersetzen. (www.tagesanzeiger.ch, 6.7.24)

Schiffe sollen klettern lernen | Helmut Stalder / Schweizerisches Nationalmuseum Mit einer simplen Idee will Pietro Caminada das Undenkbare möglich machen: Riesige Lastschiffe sollen ohne eigenen Antrieb über die Alpen fahren. Der Geniestreich des Ingenieurs mit Bündner Wurzeln funktioniert — in seinem Kopf. | Seine «Via d'Acqua transalpina» geriet in Vergessenheit. Heute erinnert nur noch die «Via Pietro Caminada» an den Ingenieur. Es ist eine schmale, mit brüchigem Asphalt bedeckte Landstrasse zwischen Rom und dem Tyrrhenischen Meer. Sie führt einmal fast im Kreis herum und eigentlich nirgendwo hin. (www.watson.ch, 6.7.24)

KOLUMNE - Aufstieg und Platztausch: So steht es um die soziale Mobilität in der Schweiz Um die gesellschaftliche Durchlässigkeit in der Schweiz ist es gut bestellt – dank dem dualen Bildungssystems. Doch der allgemeine Aufstieg darf nicht mit dem Platztausch verwechselt werden. (www.nzz.ch, 6.7.24)

Booker-Preis-Träger Paul Lynch: «Hoffnung ist eine Lüge» Es ist der Roman zu unserer Zeit. In «Das Lied des Propheten» zeigt der Ire Paul Lynch, was es bedeutet, wenn ein Land sich von der Demokratie verabschiedet und in Tyrannei und Bürgerkrieg versinkt. Ein Treffen mit dem Booker-Preis-Träger. (www.nzz.ch, 6.7.24)

Nach den verheerenden Unwettern: «Wir werden sicher keine ganzen Täler aufgeben» Die Präsidentin der Gebirgskantone, Carmelia Maissen, bezeichnet die Diskussion um das Räumen von Alpentälern als zynisch. Und sie sagt, dass der Übertourismus zum Problem wird. (www.nzz.ch, 6.7.24)

KOMMENTAR - Frankreich ist die beste Werbung für die Schuldenbremse Das politische Erdbeben beschert unseren Nachbarn bald noch mehr Verschuldung. Jede Partei will sich die politische Zukunft kaufen, Zumutungen fürs Volk stören da nur. Also geht man den Weg des geringsten Widerstandes. Das sollte hiesige Gegner der Schuldenbremse zum Nachdenken bewegen. (www.nzz.ch, 6.7.24)

Chinesische Autohersteller kritisieren EU-Strafzölle Branchenlobby - Der Verband der chinesischen Autohersteller (CAAM) hat die vorläufigen Strafzölle der Europäischen Union für suventionierte Elektro-Autos aus China kritisiert. (www.cash.ch, 6.7.24)

Kanadische Kirche zahlt Millionen-Entschädigung Die katholische Kirche in Kanada wird nach eigenen Angaben Entschädigungszahlungen in Höhe von 104 Millionen kanadischen Dollar (rund 70 Millionen Euro) an Hunderte Opfer früherer sexueller Übergriffe leisten. (www.krone.at, 6.7.24)

Greta Thunberg bei Klimaprotest festgenommen Seit Längerem schon blockieren Umweltschützer der Gruppe „Extinction Rebellion“ immer wieder eine Autobahn in Den Haag. Nun gab es mehrere Festnahmen – auch die Schwedin Greta Thunberg wurde abgeführt. (www.welt.de, 6.7.24)

Windenergie im Kanton Zürich – Martin Neukom Am 2. Juli 2024 haben wir zwei Vorlage zur Windenergie in die Vernehmlassung geschickt. Der Bau- und Umwelttalk #16 befasst sich mit dem Medienecho, der Verfahrensbeschleunigung, dem Widerstand in einigen Gemeinden und einigem mehr. (www.martin-neukom.ch, 6.7.24)

Engagement nachhaltig: Statt dem schönen Fußball nachzutrauern, könnten wir einen echten Sieg einfahren: Der Vollendung der Energiewende … — mit langfristig stabilen Energiekosten, Unabhängigkeit von Despotenstaaten, sauberer Luft, plus Klimaschutz! | @solarpapst.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 6.7.24)

Solartechnologie: Neuartiges effizientes Lichtsammelsystem Gefaltetes Lichtsammelsystem erhöht Leistung organischer Solarzellen. Effizientere Photovoltaik dank Farbstoff-Kombination? | Auf dem Weg zur effizienteren Nutzung von Sonnenenergie melden Würzburger Forschende des bayerischen Verbunds Solar Technologies Go Hybrid einen Fortschritt: Sie haben ein innovatives Lichtsammelsystem entwickelt. | Um Sonnenlicht möglichst gut in elektrischen Strom oder andere Energieformen umwandeln zu können, braucht es als allerersten Schritt ein effizientes Lichtsammelsystem. Dieses sollte im Idealfall panchromatisch sein, also das gesamte Spektrum des sichtbaren Lichts absorbieren. | Ein Vorbild hierfür sind die Lichtsammelantennen der Pflanzen und Bakterien. Diese fangen für die Photosynthese ein breites Lichtspektrum ein, sind allerdings im Aufbau sehr komplex und brauchen viele unterschiedliche Farbstoffe, um die Energie des absorbierten Lichts weiterzuleiten und auf einen zentralen Punkt zu bündeln. (www.sonnenseite.com, 6.7.24)

Bauschutt als Kohlendioxidspeicher Eine Schweizer Firma nutzt Betonabfälle, um darin CO2 aus Biogasanlagen zu speichern. In Berlin-Marzahn steht seit Kurzem die erste Anlage in Deutschland. (www.klimareporter.de, 6.7.24)

Bauschutt als Kohlendioxidspeicher Eine Schweizer Firma nutzt Betonabfälle, um darin CO2 aus Biogasanlagen zu speichern. In Berlin-Marzahn steht seit Kurzem die erste Anlage in Deutschland. (www.klimareporter.de, 6.7.24)

Wer Demokratie will, muss Andersdenkende ertragen [premium] Das übertriebene Gerede von einer Krise der Demokratie nimmt groteske Züge an: Auch US-Präsident Joe Biden ist nicht unersetzlich und Frankreich bei einem rechten Wahlerfolg nicht gleich dem Untergang geweiht. Die Briten machen vor, wie Machtwechsel über die Bühne gehen sollen. (www.diepresse.com, 6.7.24)

Öko-Strategie der Deutschen Bahn: Wasserstoff für die Schiene? In Tübingen hat die Bahn ihre erste Wasserstoff-Tankstelle für Loks eingerichtet. Die Weichen noch klimafreundlicheres Bahnfahren werden gestellt. Doch es gibt Alternativen zu der Technologie. Von Thomas Denzel.[mehr] (www.tagesschau.de, 6.7.24)

Mobilitätsdatengesetz kommt voran: Wissen, wie voll der Bus ist Noch vor der Sommerpause soll das Mobilitätsdatengesetz durchs Kabinett. Ver­brau­cher­schüt­ze­r:in­nen mahnen zur Nachbesserung bei den Details. mehr... (taz.de, 6.7.24)

Papst ermutigt zur positiven Nutzung sozialer Netzwerke - - Franziskus hat in einem Antwortbrief an junge Teilnehmer eines Diözesantreffens in Rumänien dazu aufgerufen, das Internet mutig und kreativ zu nutzen, um positive Werte zu verbreiten. Er warnte jedoch davor, „Sklaven des Handys“ zu werden und sich ausschließlich im virtuellen Leben zu verlieren. Der Papst forderte die Jugendlichen auf, hinaus in die Welt zu gehen und direkte, aufrichtige menschliche Beziehungen zu pflegen. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 6.7.24)

Neue Straßenverkehrsordnung: Mehr Freiheit, Verkehr zu regeln Der Bundesrat billigt eine neue Straßenverkehrsordnung. Die soll Kommunen größere Möglichkeiten bei Planung, Klimaschutz und Sicherheit geben. mehr... (taz.de, 6.7.24)

Schweizer Städte auf Social Media: Thun ist cooler als Zürich Die Stadt Thun geht viral. Wie macht sie das? Was bringt es? Und was machen andere Städte falsch? Antworten von Social-Media-Experte Michèl Kessler. (www.tagesanzeiger.ch, 6.7.24)

Papst bedauert Demokratieskepsis - - Papst Franziskus bedauert die verbreitete „Demokratieskepsis“. In einem Buch-Vorwort, das an diesem Samstag veröffentlicht wurde, nennt er sie „eine gefährliche Krankheit“. - - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 6.7.24)

Nach den Unwettern im Wallis, im Misox und im Maggiatal – wie weiter in den Alpen? Wie viel wird uns der Schutz in den Bergen kosten? Die Fragen sind unbequem. Fachleute sind sich nur in einem einig: Das Leben im Alpenraum wird komplexer. Das hat Auswirkungen bis ins Unterland. | Es regt Thomas Egger «schampar» auf. Eine Provokation. Ein Affront. Respektlos gegenüber den Menschen, die bei den Unwettern ihr Leben verloren. Die aktuelle Debatte über Berggebiete nimmt den obersten Lobbyisten der Bergler ziemlich mit. | Die Debatte geht so: Die Unwetterereignisse haben nicht nur gezeigt, dass die Klimakrise in der Schweiz angekommen ist, sie haben auch gezeigt, dass in Zukunft einzelne Berggebiete nicht mehr zu schützen sind. Müssen diese aufgegeben werden? | In der «NZZ am Sonntag» sagte ein Experte vom liberalen Thinktank Avenir Suisse: «Wir werden wohl nicht darum herumkommen, einzelne Siedlungen aufzugeben.» (www.tagesanzeiger.ch, 6.7.24)

Klimaneutralität bleibt in Mexiko ein fernes Ziel Claudia Sheinbaum muss die Klimapolitik vom ökonomischen Pragmatismus und von einer übertriebenen Sparsamkeit befreien. Nur so können erneuerbare Energien zum Zug kommen — dann wäre bei 300 Sonnentagen im Jahr klimapolitisch vieles möglich (www.freitag.de, 6.7.24)

Wie schnell rentieren sich Wärmepumpe, Solaranlage und Co.? Studie von E.ON und RWTH Aachen liefert Antworten Die Kombination mehrerer Energielösungen ist teilweise bereits nach elf Jahren günstiger als Kauf und Betrieb einer neuen Gasheizung | YouGov-Umfrage zeigt: Einsparpotenzial von Energielösungen wie Wärmepumpe und Solaranlage wird in der Bevölkerung häufig unterschätzt | E.ON Berechnungen belegen kurze Amortisationszeiten kleinerer Energiewende-Investitionen etwa in Balkonkraftwerke | Wie lange dauert es, bis sich Investitionen in die persönliche Energiewende finanziell rechnen? Und wie profitiert das Klima konkret von Wärmepumpe, Solaranlage und Co.? Diese und weitere Fragen beantwortet eine neue Studie von E.ON und der RWTH Aachen („EnergiewendeMachen-Check“). (www.eon.de, 6.7.24)

Mutprobe für Chinas Solarindustrie Die Preise für Solarmodule sinken auf einen historischen Tiefstand. Chinas Solarkonzerne sind deshalb in einem Überlebenskampf. Hat Peking eine Lösung? (www.faz.net, 6.7.24)

Der gesamte physikalische Wirkungsmechanismus der menschengemachten Erderwärmung in Kurzfassung: Crashkurs in Strahlungsbilanz und Treibhausgas-Heizung. https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/klimawandel-woher-die-gewaltige-energie-der-erderhitzung-stammt-a-692ebf01-faf1-4ffe-828a-16493d24715b | @solarpapst.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 6.7.24)

Bahnzukunft in der Schweiz: Politischer Ausbau versus praktische Effizienz Seit einigen Jahren erstellt der Bund den Fahrplan für die Bahn. Das habe sich als grossen Fehler herausgestellt, sagt der frühere SBB-Fahrplanchef Werner Wildener. Er will Albert Rösti davon überzeugen, dass sein Amt eine wichtige Aufgabe an die SBB abtreten soll. (www.watson.ch, 6.7.24)

#Energiewende: Photovoltaik wird den globalen Strommarkt bald dominieren. Neue Studie publiziert in der höchstangesehenen wissenschaftlichen Zeitschrift NATURE https://www.nature.com/articles/s41467-023-41971-7 | @solarpapst.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 6.7.24)

Im Bahnhofbuffet Olten wurde politisiert, gebechert, geliebt – und die Schweiz erfunden. Doch jetzt droht das Ende Das Bahnhofbuffet Olten sucht einen neuen Pächter. Einst traf sich hier das ganze Land. Und heute? Geschichten aus dem legendärsten Bahnhofsrestaurant der Schweiz (www.nzz.ch, 6.7.24)

Austrian Forum for Peace in Schlaining: 400 Gäste aus rund 40 Ländern von fünf Kontinenten - Konferenz "Towards a Climate of Peace" erfolgreich abgeschlossen (oekonews.at, 6.7.24)

5.7.24

Umfrage von Schweiz Tourismus – Unterschätzt der Schweizer Verband das «Overtourism»-Problem? – News – SRF Overtourismus ist in der Schweiz kein Problem. Zu diesem Fazit kommt eine neue Studie. Experte Jürg Stettler ordnet ein. | Die aktuelle Umfrage räumt gesellschaftliche Herausforderungen ein und spricht von lokalen, zeitlichen Engpässen. Was sagen Sie dazu? | Dass es an den bekannten Hotspots und den Top-Sehenswürdigkeiten sehr viele Touristinnen und Touristen gibt. Und zwar so viele, dass es den akzeptablen Rahmen sprengt. Momentan sind das noch lokale und vielfach auch zeitlich begrenzte Phänomene. Aber sie sind eine Tatsache. Zugenommen hat das bereits vor Corona, verschwand während der Pandemie und ist nun an den neuralgischen Punkten wieder zurück. Aufgrund des globalen Tourismuswachstums ist anzunehmen, dass diese Phänomene eher zunehmen werden. (www.srf.ch, 5.7.24)

Kreislaufwirtschaft: Werthaltiger Abfall [Online-Abo] Das gab es vorher nicht: Flaschensammler in den Niederlanden. Aber seitdem die Regierung Pfand eingeführt hat, holen Arme Werthaltiges aus Mülleimern. Stadtverantwortliche beklagen eine zunehmende »Vermüllung«. (www.jungewelt.de, 5.7.24)

Digitalpakt 2.0: Vertreter des Bundes wirft Ländern „Märchenstunde“ vor Bund und Länder liefern sich einen Schlagabtausch über den Digitalpakt 2.0, mit dem die Digitalisierung der Schulen weiter ausgebaut werden soll. Von „Nebelkerzen“ und „Schuldzuweisungen“ ist im Bundesrat die Rede. (www.faz.net, 5.7.24)

Naturkatastrophe im Tessin: So stark wurde das Val Bavona verwüstet | «Wir werden wieder aufstehen und kämpfen, so wie es unsere Vorfahren getan haben» Eines der schönsten Täler der Schweiz bangt nach schweren Unwetter-Schäden um seine Zukunft. Die Direktorin der gemeinnützigen Fondazione Val Bavona, Rachele Gadea Martini, nimmt Stellung. (www.watson.ch, 5.7.24)

Die Sonnenwende: Warum die Installation von Balkonkraftwerken noch einfacher wird Die Preise sind um 75 Prozent gefallen, die Module effizienter: Photovoltaikanlagen sind endgültig zur Massenware geworden. Auch Balkonkraftwerke werden in Deutschland immer beliebter. (www.faz.net, 5.7.24)

Vatikan schliesst prominenten Papst-Kritiker aus Kirche aus Der Vatikan hat einen seiner höchstrangigen ehemaligen Diplomaten aus der katholischen Kirche verbannt: Die zuständige Behörde für Glaubenslehre gab in Rom den Ausschluss des früheren Vatikan-Botschafters in den USA, Carlo Maria Viganò, bekannt. (www.watson.ch, 5.7.24)

Leibniz-Gemeinschaft: Baden, nicht schaden Eingecremt in den See springen, ist das eine gute Idee? Und darf man eigentlich ins Wasser pinkeln? Sieben Tipps aus der Forschung — für einen naturverträglichen Tag am Badesee. | Sonnencreme und Mückenschutz können schädlich für Lebewesen im Wasser sein | Zigarettenkippen: Natürlich nicht direkt ins Wasser, aber bitte auch nicht in den Gully oder ans Ufer schnippen | Jetzt wird‘s kurz privat: Ins Wasser pinkeln: Keine Sorge, wir werden gleich wieder das Thema wechseln, aber wir wollten das noch mal klären: Ins Wasser pinkeln ist wirklich nicht schön, aber in den größeren Gewässern schadet es der Umwelt nicht. | Boot fahren: Schont das Schilf! | Schwebende Unterwasser-Soundmaschinen: | Enten und Fische nicht füttern | Baden nur an ausgewiesenen Badestellen: Selbstschutz trifft Naturschutz (www.leibniz-gemeinschaft.de, 5.7.24)

#WeekendRead: Over 1000 V DC Voltage from Organic Solar Mini-Modules Our latest featured paper is from our #photovoltaics division and reports on the development of #high #voltage #organic #solar #modules (3.6x3.7 cm2, 1256.6 V, 19.7% efficiency). | Full text: https://www.ise.fraunhofer.de/en/publications/featured-publications/q1-2024.html#Over-1000-V-DC-Voltage-from-Organic-Solar-Mini-Modules | @fraunhoferise.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 5.7.24)

Woher kennt die Wissenschaft eigentlich den Grund für die globale Erwärmung? Könnten Sie das erklären? Der Treibhauseffekt ist seit 200 Jahren bekannt. | Er heizt der Erdoberfläche doppelt so stark wie die Sonne. | Die Energieflüsse werden permanent gemessen. | https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/klimawandel-woher-die-gewaltige-energie-der-erderhitzung-stammt-a-692ebf01-faf1-4ffe-828a-16493d24715b?sara_ref=re-so-app-sh | @rahmstorf.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 5.7.24)

Leibniz-Gemeinschaft: Reiche leben (noch) klimaschädlicher Vor allem Flugreisen fallen ins Gewicht: Reiche Menschen in Deutschland haben einen doppelt so großen CO2-Fußabdruck wie ärmere. | Jeder in Deutschland lebende Mensch verursacht mit 6,5 Tonnen im Schnitt jährlich mehr als doppelt so viel Treibhausgasemissionen, wie nach Berechnungen von Klimaexperten mit bis zu drei Tonnen als klimaverträglich eingestuft wird. Menschen aus den einkommensstärksten Haushalten haben dabei mit mehr als zehn Tonnen durchschnittlich einen doppelt so großen CO2-Fußabdruck wie Menschen aus Niedrigeinkommenshaushalten (5,6 Tonnen pro Kopf). Der größte Treiber des Unterschieds sind Flugreisen. Das sind die Hauptergebnisse einer aktuellen Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). Die DIW-Forscherinnen Sandra Bohmann und Merve Kücük haben dafür auf Basis von Vorabdaten aus dem Sozio-oekonomischen Panel (SOEP) aus dem Jahr 2023 nicht nur den CO2-Fußabdruck pro Kopf in Deutschland in den Bereichen … (www.leibniz-gemeinschaft.de, 5.7.24)

Stärkung der urbanen Resilienz in ASEAN: Regionale Zusammenarbeit und inklusive Lösungen Aufgrund rapider Urbanisierung sind Städte in der ASEAN-Region zunehmend klimabedingten Gefahren ausgesetzt. Drei von ASEAN unterstützte Berichte von adelphi bieten Strategien zur Verbesserung der urbanen Resilienz durch gezielte Risikoanalysen, inklusive Politiken und naturbasierte Lösungen. (adelphi.de, 5.7.24)

Isover: neue Broschüre zum Brandschutz Seine Dämmstoffe und Systemlösungen stellt Isover St. Gobain unter Brandschutzgesichtspunkten in einer neuen Broschüre vor. | Das 76-seitige Kompendium „FachWissen Brandschutz — Rohrleitungssysteme, Klima- und Lüftungskanäle“ bündelt nach eigenen Angaben die „gesamte Brandschutzkompetenz zu den Themen Rohrleitungssysteme sowie Klima- und Lüftungskanäle in der Haustechnik.“ Nach einem Überblick über die Gesetze, Normen und Richtlinien des vorbeugenden Brandschutzes stellt die Broschüre zu beiden Themen die jeweiligen Lösungen, mit Materialeigenschaften und Aufbau der Produkte, vor. Abschließend präsentiert der Hersteller seine Services, von Planung und Fachberatung bis zu Recycling und Entsorgung. (www.ikz.de, 5.7.24)

Sweltering summer days put Arizonans at risk of dangerous burns One burn center treated 85 people for contact burns in 2022 – and seven died from their injuries. (yaleclimateconnections.org, 5.7.24)

Ratgeber: Gute Raumgestaltung für mehr Wohnqualität Wo entspannen wir gut und von wo überblicken wir die Dinge gerne? Warum ist bei Fenstern Vorsicht geboten und welchen Einfluss haben Licht, Material und Formgebung auf Raumwahrnehmung und Wohlbefinden? Ein Ratgeber für die Planung von Innenräumen. (www.dabonline.de, 5.7.24)

Towards strengthening cooperation for urban resilience in ASEAN Die ASEAN-Region steht vor zahlreichen Herausforderungen durch Klima- und Naturkatastrophen sowie eine rasante Urbanisierung. Wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen deutlich, dass Südostasien bereits mitten im Klimawandel angekommen ist und dass klimabedingte Risiken in Zukunft weiter zunehmen werden. (adelphi.de, 5.7.24)

1/2 Mio. #Balkonsolaranlagen produzieren pro Jahr ~400 GWh Strom. Das ist großartig! Doch die echten low hanging fruit der #Energiewende liegen beim Verzicht auf #Energieverschwendung: Umstieg auf LED-Beleuchtung spart z.B. pro Jahr 40 TWh Strom. #Energieffizienz https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/balkonkraftwerke-rekord-bei-neuen-anlagen-plus-von-52-prozent-a-4882eec5-6c02-4db2-9bae-5727809d2317 | @umweltinstitut.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 5.7.24)

EU-Kommission nimmt bestimmte Halbleiter aus China unter die Lupe Wettbewerbspraktiken - Die Europäische Kommission nimmt sich Insidern zufolge nach Elektroautos nun die Wettbewerbspraktiken bei bestimmten Halbleitern in China vor. (www.cash.ch, 5.7.24)

Bundesrichter als Pitch-Gremium? Das Bundesgericht spricht in einem Urteil über kommerzielle Plakatwerbung von «visueller Verschmutzung». (www.persoenlich.com, 5.7.24)

Framing in der Klimadebatte: Weiche Worte, knallharte Fossilität Europäische CO2-Neutralität ist in der Union kein Thema mehr. Die will ein Verbrenner-An, ein Verbrenner-Jawoll, ein Verbrenner-Weiter-so. mehr... (taz.de, 5.7.24)

Fluten, Blitze, Donner – Ist das noch normal? Eine neue Unwetterfront naht an diesem Wochenende heran. Der Wetterdienst rechnet mit Starkregen und Hagel im Alpenvorland. In der vergangenen Woche sorgte Extremwetter in der Schweiz für massive Zerstörungen; ein Autobahnstück brach weg. Welche Rolle spielt der Klimawandel? (www.welt.de, 5.7.24)

Die mächtigste Triebfeder der Kreativität Das Lucerne Festival widmet sein Sommerprogramm 2024 der «Neugier». Das ist fast jeder Mensch von Natur aus, aber für die Musik hat dieses Motto eine besondere Bewandtnis. (www.nzz.ch, 5.7.24)

Die energiepolitische Agenda der Biden-Administration Massive Investitionsprogramme in die Energiewende bei Rekordmengen an fossilen Exporten. Die US-Energiepolitik unter Joe Biden ist zugleich Industrie-, Arbeitsmarkt-, Sozial- und Klimapolitik. (www.bpb.de, 5.7.24)

Schnellerer Netzausbau: Bundestag zündet Stromturbo Um Ökostrom von Nord nach Süd zu bringen, ist ein leistungsstarkes Stromnetz nötig. Der Bundestag stimmte nun dem schnellen Ausbau von neun Trassen zu. mehr... (taz.de, 5.7.24)

„Klimawandel zwischen EU und Briten wird es trotzdem nicht geben“ Nach der Niederlage der konservativen Tories ist Premier Rishi Sunak am Freitag zurückgetreten. Sein Nachfolger ist der 61-jährige Labour-Politiker Keir Starmer. Großbritannien-Korrespondent Arndt Striegler berichtet aus der Downing Street in London. (www.welt.de, 5.7.24)

Erderhitzung im Land der Taliban: Afghanistan leidet unter Klimawandel In Afghanistan ist die Klimakrise erschütternd greifbar. Immer wieder zerstören Umweltkatastrophen Gebäude und reißen Menschen in den Tod. mehr... (taz.de, 5.7.24)

Austausch infrage gestellt: Kein französischer Atom­strom mehr für die Schweiz? Frankreichs Rechte will aus dem europäischen Stromnetz aussteigen. Was der Wahlsieg am Sonntag für die Schweiz bedeuten könnte. (www.tagesanzeiger.ch, 5.7.24)

Kalifornien leidet unter längster Hitzeperiode seit Beginn der Aufzeichnungen Hohe Temperaturen sind in Kalifornien keine Seltenheit. Nun soll eine Hitzewelle jedoch ungewöhnlich lange anhalten. Die Brandgefahr steigt erheblich, auch das Stromnetz kommt an seine Grenzen. (www.faz.net, 5.7.24)

«Kleine Organisationen sind meist kreativer» Daniel Ambühl tritt nach 26 Jahren als Präsident vom Schweizer Verband für interne und integrierte Kommunikation (SVIK) zurück. Im Interview übt er Kritik am «Weiterbildungsdschungel» und spricht über kommunikative Supergaus. (www.persoenlich.com, 5.7.24)

Verbot in Vernier laut Bundesgericht zulässig Das in der Genfer Gemeinde im Jahr 2022 verabschiedete Verbot kommerzieller Plakatwerbung ist mit den Grundrechten vereinbar. Das Bundesgericht hat die Beschwerden von Unternehmen und Privatpersonen abgewiesen. Verboten ist Werbung, die von öffentlichem Grund aus sichtbar ist. (www.persoenlich.com, 5.7.24)

Bundesgericht stützt Verbot: Städte dürfen Werbeplakate verbieten – auch auf privatem Grund Mehrere Schweizer Städte wollen Werbeplakate verbannen. Dagegen wehrt sich die Branche. Nun hat das Bundesgericht entschieden.  (www.tagesanzeiger.ch, 5.7.24)

Buch: Ein Menschenleben im Sog der Wirbelstürme Wie in den Geschichten des Kleinen die Geschichte des Großen sichtbar wird, zeigt der Historiker Ronald Posch am Beispiel des steirischen Bauern Josef Ackerl, der zwei Weltkriege erlebt hat. (www.diepresse.com, 5.7.24)

Die VCS-Kampagne rollt weiter Die Bekanntheitskampagne «Mobilität für Menschen» geht in die nächste Runde. Mit Bewegtbild-Ads will der Verkehrs-Club der Schweiz ein jüngeres Publikum ansprechen. (www.persoenlich.com, 5.7.24)

«Wir müssen die Fragen in der Praxis lösen, nicht im Gesetz.» Oliver Martin leitet im Bundesamt für Kultur die Sektion Baukultur, die das ISOS erarbeitet. Er plädiert für eine präzise Analyse der Probleme in Zürich und skizziert erste Lösungswege. (www.hochparterre.ch, 5.7.24)

Landeskirche Hannover: Die Wahrheit scheibchenweise In Niedersachsen sorgen die katholische und die evangelische Kirche derzeit abwechselnd für Schlagzeilen. Im Schatten des Skandals um den früheren Hildesheimer Bischof Heinrich Maria Janssen, der sexuellen Kindesmissbrauch in seinem Bistum nicht nur verdeckt, sondern auch persönlich verübt haben soll, wagt sich nun die Landeskirche Hannovers mit einer nach oben korrigierten Fallzahl an die... (hpd.de, 5.7.24)

Gemischte Reaktionen auf Aus von Biogas-Gesetz ÖVP-Agrarsprecher Georg Strasser übte scharfe Kritik an SPÖ und FPÖ, die ihre Zustimmung verweigerten. Die Umweltorganisation Global 2000 sprach von einem „schwarzen Tag für die Energiewende“ in Österreich. In der Arbeiterkammer fordert man einen überarbeiteten Entwurf bis Herbst. (www.diepresse.com, 5.7.24)

Nach gescheitertem Misstrauensantrag: FPÖ sieht „Sternstunde der Unglaubwürdigkeit“ Der Misstrauensantrag der FPÖ gegen Klimaschutzministerin Gewessler wurde abgelehnt. Kanzler Nehammer spricht von „Aktionismus“. (www.diepresse.com, 5.7.24)

Die Fußball-EM in Deutschland: Ein Vorbild für Nachhaltigkeit? - - Die Euphorie unter den Fans ist groß, die Atmosphäre in den Stadien ausgelassen. Die Fußball-Europameisterschaft 2024 in Deutschland begeistert nicht nur sportlich, sondern erhebt auch den Anspruch, die nachhaltigste Europameisterschaft aller Zeiten zu sein. Sebastian Knapp, Theologe und Dozent am Institut für Theologische Zoologie in Münster, gibt in einem Interview Einblick in die bisher umgesetzten Maßnahmen und die Herausforderungen auf dem Weg zu diesem ambitionierten Ziel. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 5.7.24)

Pressestatement zum Entwurf des Bundeshaushalts WWF: „Nur mehr vom Alten, kein neues Signal des Aufbruchs“ (www.wwf.de, 5.7.24)

Solarstrom zum Kühlen: Wie geht das zu Hause? Bei sehr großer Hitze hilft oft nur noch eine Klimaanlage. Doch die schluckt viel Strom - das ist teuer und kann die Netze überfordern. Kann eigener Solarstrom helfen, die Wohnung zu kühlen? (www.dw.com, 5.7.24)

Marc-Uwe Kling: Mörderische Fake News Der Autor der „Känguru-Chroniken“ versucht sich mit „Views“ an einem Thriller. In dieser KI-Dystopie weiß bald niemand mehr, was real ist – außer die Angst. (www.diepresse.com, 5.7.24)

Aus unserem Team: "Antworten und Einsichten eines Großvaters zum Klimawandel" Dieser Tage erscheint im Münchner Verlag Oekom ein Buch unseres langjährigen Beraters Achim Bubenzer. "Opa, Du hast es doch gewusst!" ist gefüllt mit persönlichen Anekdoten, (generationen-)selbstkritischen Reflexionen und Wissen über mögliche Lösungen für die Klimakrise | Wer weiß, vielleicht hören wir alle in einigen Jahren oder Jahrzehnten diese Fragen: "Papa, was hast Du damals eigentlich gemacht?" oder "Oma, wieso ist beim Klimaschutz so wenig so spät passiert?" Solche imaginären Gespräche zwischen den Generationen dürften viele Menschen im Kopf haben, die sich heute mit der Klimakrise befassen. Achim Bubenzer hat daraus ein Buch gemacht. (www.klimafakten.de, 5.7.24)

„Wir haben es geschafft, die erneuerbaren Energien im Bundeshaushalt abzusichern“ Nach der Einigung für den Haushalt 2025 haben die Spitzen der Koalition ihre Fraktionen über die Ergebnisse informiert. „Die Sparvorgaben werden wir uns sehr genau anschauen“, sagt die grüne Fraktionsvorsitzende Katharina Dröge. (www.welt.de, 5.7.24)

Nichtfliegen ist der Joker Reiche verursachen im Schnitt doppelt so viele CO2-Emissionen wie arme Haushalte, zeigt eine DIW-Studie. Das liegt an der Mobilität. (www.klimareporter.de, 5.7.24)

WEF-Bericht: Der Tourismus muss die Balance zwischen Wachstum und Nachhaltigkeit meistern Dieses Jahr wird die Tourismus- und Reisebranche voraussichtlich das Niveau von vor der Pandemie erreichen — oder sogar übertreffen. Francisco Betti, Mitautor eines WEF-Berichts über den globalen Tourismus, ist überzeugt, dass der technologische Fortschritt einen entscheidenden Beitrag zur Nachhaltigkeit der Branche in den nächsten 20 Jahren leisten wird. | Betreffend Übertourismus sind die Herausforderungen, mit denen die Schweiz konfrontiert ist, nicht spezifisch für dieses Land. In den meisten Staaten ist der Overtourism eher lokal begrenzt (wie in Lauterbrunnen, Venedig, Kyoto usw.) als landesweit verbreitet. Zudem ist es schwierig, sich auf eine quantitative Definition von Overtourism zu einigen. (www.swissinfo.ch, 5.7.24)

Artenschutz: Wir müssen nicht viel Lebensraum schützen, dafür aber den richtigen Dass der Klimawandel und die globale Erwärmung Grund für das massive Artensterben sind, ist kein Geheimnis mehr. Es gibt auch Gesetze, die den Schutz bedrohter Arten und ihrer Lebensräume, vorschreiben. Doch scheinen diese oft wahllos | Svenja Beller ist freie Journalistin und Buchautorin. (www.freitag.de, 5.7.24)

Fachtagung zur baukulturellen Bedeutung von Kernkraftwerken Ausstieg, Abbau oder Neubau? Während Europa um den richtigen Umgang mit Kernkraftwerken ringt, plant die Universität Bern eine Fachtagung über die strahlenden Denkmäler. Der Call for Papers läuft bis September. (www.hochparterre.ch, 5.7.24)

Mehrheit der Stimmberechtigten gegen Swisscom-Privatisierung - Repräsentative Umfrage - Mehrheit der Stimmberechtigten gegen Swisscom-Privatisierung - - Eine repräsentative Umfrage des Instituts gfs.bern im Auftrag der Gewerkschaft syndicom zeigt: 67% der Stimmberechtigten lehnen eine weitergehende Privatisierung der Swisscom ab. - - - - (www.computerworld.ch, 5.7.24)

Die Kraft des Windes – Wie kann Windenergie genutzt werden? Seit Jahrtausenden nutzt der Mensch die Kraft des Windes. Während Müller Windmühlen früher zum Kornmahlen genutzt haben, liefern die heute über 100 Meter hohen Rotoren einen beträchtlichen Anteil der globalen Energie. Mittlerweile kann ein einziges Windrad jährlich über 3.000 Haushalte mit Strom versorgen. Doch wie wird Wind zu Strom? Weshalb werden nicht mehr dieser Erneuerbaren Energieträger aufgestellt? Und was bringt die Zukunft der Windkraft? (www.scinexx.de, 5.7.24)

Wie Klimaschutz unter Eisenbahnräder kommt [premium] Wenn sich die Verkehrspolitik in der EU nicht bald zu einem europäischen Bahnsystem zusammenrauft, wird das Unvermögen der protektionistischen Staatsbahnen, mehr Verkehr auf die Schiene zu bringen, die Klimaziele reißen. (www.diepresse.com, 5.7.24)

Durch Klimawandel und neue Schädlinge herrscht „massiver Druck“ auf die Wälder Österreichs Wälder stehen vor großen Veränderungen - rapide Temperaturzunahme, Extremwetter und eingeschleppt Arten sowie Krankheitserreger schaden der Waldgesundheit. Seit zehn Jahren komme es zu einer „Dauer-Borkenkäfer-Massenvermehrung“. (www.diepresse.com, 5.7.24)

Neuer Untersuchungsausschuss Atompolitik: Verlängerte Laufzeit Wenn die AKW abgeschaltet werden, droht Deutschland eine Stromlücke. So lautete mal ein Mantra der Union. Jetzt klärt ein Untersuchungsausschuss auf. mehr... (taz.de, 5.7.24)

Innovativer Werkstoff für klimagerechte Architektur Ein neu entwickeltes polymerbasiertes Material könnte in Zukunft Glaskomponenten im Baubereich ersetzen und dabei gleichzeitig für optimale Nutzung von Sonnenlicht in Innenräumen sorgen, passiv kühlen und die Abhängigkeit von Klimaanlagen reduzieren. (www.energiezukunft.eu, 5.7.24)

Berufe im Klimawandel: Neue Herausforderungen für Hausärzte Extreme Wetterwechsel und hohe Temperaturen machen vielen Menschen zu schaffen. Das merken auch Hausärzte: Patienten klagen häufiger über diffuse Beschwerden, manche zeigen sogar Zeichen einer Psychose. Von Sabine Stöhr.[mehr] (www.tagesschau.de, 5.7.24)

Persönlichkeit: Ich + Job = ? Was prägt unsere Persönlichkeit: Die Liebe? Die Geburt des Kindes? Nein, Forschern zufolge ist es der Beruf. Geschichten von Menschen, die der Job verändert hat. (www.zeit.de, 5.7.24)

Für Muslime gibt es keine schicksalhafte oder gar religiöse Pflicht zum Judenhass. Auch nicht aus Solidarität mit den Palästinensern Muslimische Wortführer in Deutschland beschäftigen sich lieber nicht mit dem Antisemitismus in den eigenen Reihen. Stattdessen klagen Politikerinnen wie Sawsan Chebli über mangelnde Empathie für Palästinenser. Damit tragen sie zur gesellschaftlichen Spaltung bei. (www.nzz.ch, 5.7.24)

Mit Chemie gegen den Klimawandel: «Wir müssen die Art und Weise ändern, wie wir Dinge herstellen.» Die niederländische Chemikerin Charlotte Vogt will den Klimawandel bremsen, indem sie chemische Reaktionen effizienter macht. Im Gespräch erklärt die Forscherin, die in Haifa eine Arbeitsgruppe leitet, wie Katalysatoren dabei helfen sollen. (www.nzz.ch, 5.7.24)

Frankreich: Bauen wir Atomreaktoren - und zerstören die Natur - Vorbereitungsarbeiten für EPR-2 in Penly könnten bald nachhaltige Auswirkungen auf die Umwelt haben - ohne dass es Genehmigungen für die Atomreaktoren gibt! (oekonews.at, 5.7.24)

Mehr Strombedarf durch Kauf von Elektrofahrzeug: Ausgleich möglich! - Wie Privathaushalte erhöhten Strombedarf durch ein Elektrofahrzeug mit geeigneten Maßnahmen verringern oder sogar ganz ausgleichen können, zeigen die Ergebnisse eines Pilotprojekts. (oekonews.at, 5.7.24)

Erste Windkraftanlage mit Turm aus Furnierschichtholz - Leichtere Türme mit weniger Bewehrung in den Fundamenten, kleineren Teilen und weniger CO2 bei Herstellung und Wiederverwertung (oekonews.at, 5.7.24)

Klima- und Energie-Modellregionen: 21 Millionen Euro für regionalen Klimaschutz - KEMs sind wichtiger Schlüssel für eine rasche Mobilitäts- und Energiewende in Österreich (oekonews.at, 5.7.24)

Auf immer und ewig? Demokratie lässt sich mit demokratischen Mitteln abschaffen. Diese Lehre aus der Weimarer Republik war lange nicht mehr so aktuell wie heute. Wie weit können Gesetze die Demokratie schützen, und wo liegen die Grenzen? (www.mpg.de, 5.7.24)

Vom Klima vertrieben  Ein steigender Meeresspiegel, Hitze und Dürre werden zunehmend Gründe, aus denen Menschen ihre Heimat verlassen. Das Völkerrecht und die Migrationsforschung zeigen auf, wie mit Migration als Folge des Klimawandels umgegangen werden könnte.  (www.mpg.de, 5.7.24)

4.7.24

Solarenergie: Bundestag erleichtert Mietern die Installation von Balkonkraftwerken Balkonkraftwerke werden in Deutschland immer beliebter. Durch das neue Gesetz können Vermieter den Einbau der kleinen Solaranlagen nicht mehr so einfach ablehnen. (www.zeit.de, 4.7.24)

Nehammer schließt künftige Regierung mit Gewessler als Ministerin aus Bundeskanzler Nehammer sagt im ORF-Interview, die Energieministerin habe sich durch ihr Verhalten rund um das Renaturierungsgesetz „selbst aus dem Spiel genommen“. (www.diepresse.com, 4.7.24)

Ich kann diese „Klimawandel ist gar kein Problem“-Selbstbetrugshilfegruppe bei Springer absolut nicht mehr ernstnehmen. Klar, Ihr könnt mit diesem Nonsens noch ein paar Jahre am Confirmation Bias alter Männer und junger Deppen verdienen. Und dann? Es ist doch klar, was passiert. | @christianstoecker.de on Bluesky (bsky.app, 4.7.24)

Baustillstand Zürich: Heimatschutz gibt Stadt Schuld an Rekurs-Krise Die Stadt Zürich sagt, der nationale Ortsbildschutz ISOS verhindere Tausende neue Wohnungen. Geht der Schutz zu weit, oder ist das Hochbaudepartement schlecht darauf vorbereitet? Experten ordnen ein. (www.tagesanzeiger.ch, 4.7.24)

Gefahr für Umwelt und Klima: Widerstand gegen Reichlinger Gasbohrung wächst Großer Zulauf zu Protestkundgebung am Bohrplatz. BN warnt vor Gefahren für Klima und Umwelt durch Förderanlage, Aufbereitung und neue Pipeline. (www.bund-naturschutz.de, 4.7.24)

Wasserstoffimporte Deutschlands | Welchen Beitrag können Pipelineimporte in den 2030er Jahren leisten? Über Pipelines könnte Deutschland bei rechtzeitigem Ausbau der Infrastruktur bis Mitte der 2030er Jahre jährlich rund 60 bis 100 TWh grünen Wasserstoff beziehen. | Infrastruktur und gesicherte Nachfrage ermöglichen, dass Produktionsprojekte eine Finanzierung erhalten und Investitionsentscheidungen möglich werden. | Eine schnellere Abkehr von fossilen Energieträgern im Stromsektor und in der Industrie ist möglich, wenn die Importpotenziale vollständig gehoben werden. | Importe von Eisenschwamm und Ammoniak können reine Wasserstoffimporte kostengünstig ergänzen. (www.agora-energiewende.de, 4.7.24)

Seit einem Jahr genießen Whistleblower:innen besonderen Schutz, wenn sie Missstände melden. Doch viele wissen nichts von ihren neuen Rechten – und eine umfassende Evaluation könnte an Geldmangel im Justizministerium scheitern. https://netzpolitik.org/2024/kaum-bekanntes-hinweisgeberschutzgesetz-der-langsame-dampfer-polizei/ | @netzpolitik.org on Bluesky (bsky.app, 4.7.24)

Tägliche Impulse für die Schöpfungszeit Die Aktion «Impulse zur Schöpfungszeit» möchte vom 1. September bis zum 6. Oktober mit täglichen Meditations- und Handlungsimpulsen einen vitalen Schöpfungsglauben fördern: Welche Rolle haben wir Menschen im Gewebe der Schöpfung? Wie erkennen wir darin Gott und können staunend und klagend, handelnd und hoffend zu Mitgeschöpfen und Mitschöpfer*innen werden? In den fünf Wochen der Schöpfungszeit geht es um folgende Themen: Überraschen und verbergen | Haben und Sein | Feiern und arbeiten | Tun und lassen | Hoffen und sich gedulden | Die Schöpfungszeit ist eine ökumenische Initiative, die vom 1. September bis zum Gedenktag Franz von Assisi Meditieren und Handeln zusammenbringt. (oeku.ch, 4.7.24)

UER-Klimaprojekte CO2-Zertifikate: Betrug mit Ansage Das Umweltministerium hat neue Anträge für umstrittene Upstream-Klimaschutzprojekte gestoppt. Der seit Monaten schwelende Skandal kommt wenig überraschend. | Das Umweltministerium hat neue Anträge für umstrittene Upstream-Klimaschutzprojekte gestoppt. Der seit Monaten schwelende Skandal ist angesichts der Betrugsgeschichte des Zertifikatehandels wenig überraschend. | Laut einem Bericht, der dem Umweltausschuss am Mittwoch vorgelegt wurde, hat das Umweltministerium bisher 40 UER-Projekte als verdächtig eingestuft. Zurzeit würden alle 69 UER-Projekte in China und weitere zehn Projekte in anderen Ländern überprüft. (www.klimareporter.de, 4.7.24)

Ausgleichszölle auf E-Autos sichern fairen Wettbewerb und den Erhalt einer klimaneutralen Industrie in Europa Es ist richtig, dass die EU-Kommission nach ihrer fundierten Untersuchung Zölle auf chinesische E-Autos verhängt. Diese Zölle sind keine Strafzölle, sondern WTO-konforme Ausgleichsmaßnahmen. (www.gruene-bundestag.de, 4.7.24)

Klimaschutz: Katastrophe rückt näher Die Meldungen über Verwüstungen und Tote durch die menschengemachte Erderwärmung lassen sich dieser Tage nicht mehr übersehen. (www.jungewelt.de, 4.7.24)

«Wir wollen versuchen, publizistische Lücken zu schliessen» Stiftungen sollen vorangehen, damit später der Staat mitzieht: Der soeben lancierte Media Forward Fund geht neue Wege bei der Journalismusförderung. Gründungsgeschäftsführer Martin Kotynek erklärt im Gespräch Funktionsweise und Ziele der länderübergreifenden Initiative. (www.persoenlich.com, 4.7.24)

Einsprache gegen Grengiols Solar: Solarexpress wird ausgebremst – jetzt soll ihn der Bund retten Umweltverbände wollen den grössten Solarpark der Alpen verhindern. Nun läuft ihm die Zeit davon. Der Bund prüft daher, die Finanzierung der Solaranlagen zu verlängern. (www.tagesanzeiger.ch, 4.7.24)

Deutschland wird zum Leitmarkt für Elektroräder Deutschland ist auch dank Fahrradleasing für Diensträder zum internationalen Leitmarkt für Elektroräder geworden. Auf der Messe Eurobike suchen daher Nischenanbieter und ausländische Hersteller ihr Glück auf dem deutschen Markt. (www.faz.net, 4.7.24)

Deftige NR-Debatte um „giftgrüne Ministerin“ Eine emotionale Debatte haben sich die Abgeordneten Donnerstagnachmittag im Nationalrat geliefert. Die FPÖ brachte eine Dringliche inklusive Misstrauensantrag gegen Klimaschutzministerin Leonore Gewessler (Grüne) ein. Die ÖVP, die Gewesslers Alleingang in Brüssel bei der Renaturierungsverordnung scharf kritisiert, hielt den Ökos aber die Koalitionstreue. (www.krone.at, 4.7.24)

Europäische Strafzölle auf chinesische E-Autos treffen Verbraucher kaum Die Europäische Union verhängt Strafzölle auf Elektroautos aus chinesischer Produktion. Ökonomen erwarten nur wenig Nachteile für die hiesigen Verbraucher. Die Preise für E-Autos dürften um 0,3 bis 0,9 Prozent steigen. (www.faz.net, 4.7.24)

DER ANDERE BLICK - Wenn es um die Kernkraft geht, darf in Deutschland noch immer hemmungslos geschwurbelt werden Es ist gut, dass die Umstände des Atomausstieg genauer untersucht werden. Es wird zwar keiner der grünen Minister deswegen zurücktreten. Aber darum geht es schon längst nicht mehr. (www.nzz.ch, 4.7.24)

Nur «punktuelle örtliche und zeitliche Engpässe»: Schweiz Tourismus sieht keinen «Overtourism» Nur eine Minderheit mache sich einer Umfrage zufolge Sorgen wegen zu vielen Gästen, so der Verband. Trotzdem will er mit einer neuen Kampagne die Besucherströme mehr in die Nebensaison verteilen. (www.tagesanzeiger.ch, 4.7.24)

Weniger Hürden für heimische Solarkraft: Balkonkraftwerke boomen Der Bundestag hat ein neues Solarpaket gebilligt. Ab sofort gibt es ein Recht auf ein eigenes Sonnenkraftwerk. mehr... (taz.de, 4.7.24)

Die Respektlosigkeit der Touristen geht der Bevölkerung auf die Nerven In der Schweiz gibt es keinen Overtourism. Zu diesem Schluss kommt Schweiz Tourismus aufgrund einer neuen Umfrage. Viele Betroffene sehen das allerdings anders. (www.nzz.ch, 4.7.24)

Nur wenige Schweizer Orte von Overtourism betroffen Damit das so bleibt, will Schweiz Tourismus (ST) mit einer Kampagne zur Stärkung der Nebensaison Gegensteuer geben. (www.srf.ch, 4.7.24)

Mehr russisches Erdgas für China: Xi und Putin für neue Pipeline Wohin mit dem russischen Erdgas, wenn es nicht mehr in Europa verbraucht wird? Putin und Xi wollen dafür den Bau einer neuen Pipeline beschleunigen. mehr... (taz.de, 4.7.24)

Robert Habeck: Ein Skandal wird sich schon noch finden Mit einem Untersuchungsausschuss wollen CDU und CSU das Abschalten der letzten drei AKWs aufarbeiten. Man wird den Eindruck nicht los, dass es ihr um etwas anderes geht. (www.zeit.de, 4.7.24)

Ökologe will zur Rettung der Welt 5000 Milliarden Dollar heben Stefan Brunnhuber ist Ärztlicher Direktor, Soziologe und forscht zur Nachhaltigkeit. Als Mitglied des Club of Rome verlangt er radikale Schritte, um die Welt zu retten. (www.faz.net, 4.7.24)

Klimawandel: Die Jüngsten zahlen den höchsten Preis Die Erderwärmung könnte Erfolge im Kampf gegen die Säuglingssterblichkeit zunichtemachen. Dabei lassen sich viele Leben mit einfachen Mitteln retten. (www.sueddeutsche.de, 4.7.24)

Immunität für Donald Trump: Für eine Demokratie ist der Entscheid des Supreme Court aussergewöhnlich In vielen Ländern geniessen Politiker Straffreiheit – auch in der Schweiz. Trotzdem geht die vom Obersten Gericht der USA im Fall Trumps erlassene Regelung weit und ritzt an einem fundamentalen Prinzip des Landes. (www.nzz.ch, 4.7.24)

Self-healing solar cells pave the way to a reliable solar future Heat and humidity are the nemeses of efficient, cheap perovskite-based solar cells. Not any more, with new material that patches up flaws in the material (www.anthropocenemagazine.org, 4.7.24)

Das sind die 5 Hauptprobleme (und Ärgernisse!) beim Tourismus in der Schweiz Overtourism wird zunehmend zum Problem. Auch in der Schweiz wird da und dort von Übertourismus oder Massentourismus gesprochen. Doch haben wir das wirklich? Schweiz Tourismus hat es untersucht. Das sind die Erkenntnisse. | Gemäss der durch Schweiz Tourismus (ST) und der Konferenz der regionalen Tourismusdirektoren der Schweiz (RDK) beauftragten, repräsentativen Umfrage. | Teuerung 10,4 % | Verschmutzung/Littering 9,7 % | Verkehrsprobleme 9,6 % | knapper Wohnraum 9,4 % | Natur- und Umweltschäden 8,4 % || Auf Nachfrage schreibt Schweiz Tourismus: «Es gibt in der Schweiz fünf bis sieben touristische Zentren, wo es zu Spitzenzeiten (Hochsaison, schönes Wetter, Wochenende) zu Engpässen kommen kann. Das sind beispielsweise bekannte, beliebte Destinationen wie etwa Zermatt oder Luzern.» (www.watson.ch, 4.7.24)

Lichtverschmutzung: Wie neue Straßenlaternen Insekten schützen sollen Insekten spielen im Ökosystem eine zentrale Rolle, doch ihre Populationen schrumpfen. Ein Faktor stellt künstliches Licht in der Nacht dar. Daher haben Wissenschaftler einen innovativen Lösungsansatz erforscht, um die Lichtverschmutzung zu reduzieren: maßgeschneiderte LED-Straßenlaternen. | Das Team entwickelte maßgeschneiderte und abgeschirmte LED-Straßenlaternen. Sie sollen das Licht gezielt auf die zu beleuchtenden Bereiche lenken und ungewollte Lichtstreuung minimieren. Außerhalb der beleuchtenden Fläche soll das Licht der neuen Straßenlaternen nahezu unsichtbar sein. Die Leuchten haben daher, im Gegensatz zu herkömmlichen Straßenlaternen, eine verminderte Anziehungskraft auf fliegende Insekten. (www.oekotest.de, 4.7.24)

New York regulations encourage the use of lower-emissions concrete Concrete is one of the biggest sources of planet-warming carbon pollution. (yaleclimateconnections.org, 4.7.24)

reTyre: Der weltweit erste CO2-neutrale Fahrradreifen kommt aus Norwegen Der norwegische Reifenhersteller reTyre hat ein Konzept für einen komplett CO2-neutralen Fahrradreifen vorgestellt. Dieser besteht zu 100 Prozent aus wiederverwerteten Materialien, darunter recycelte Fischernetze und Fasern aus ausgedienten kugelsicheren Westen. (www.trendsderzukunft.de, 4.7.24)

IÖW: DATIpilot: Neues Projekt baut Bürgerenergie-Innovationscommunity auf Bei der Energiewende spielen Bürgerenergiegemeinschaften wie Energiegenossenschaften oder Vereine eine wichtige Rolle. Um das Innovationspotenzial solcher Zusammenschlüsse zu stärken, fördert das Bundesforschungsministerium (BMBF) das neue Projekt „CommunitE-Innovation“. Ziel des Vorhabens von Bündnis Bürgerenergie, Institut für ökologische Wirtschaftsforschung und 100 Prozent Erneuerbar Stiftung ist es, eine bundesweite Bürgerenergie-Innovationscommunity aufzubauen. (www.ioew.de, 4.7.24)

Plötzlich gibt es einen Öl-Überfluss – wird Tanken bald spottbillig? Die Nachfrage nach Öl sinkt, während die Förderländer ihre Kapazitäten ausbauen. Der Ölindustrie steht ein Wandel bevor, der turbulent werden könnte. | Der Welt stehe eine Ölschwemme bevor, wie es sie nie zuvor gegeben habe, ausser im Ausnahmezustand der Coronakrise. Das schreibt die Internationale Energieagentur (IEA) in ihrem neuen Erdölbericht. Die Schwemme soll sich ab 2025 stetig aufbauen und 2029 ihr grösstes Ausmass erreichen. Das werde die Benzinpreise nach unten drücken — aber das wäre erst der Anfang. (www.watson.ch, 4.7.24)

Leitfaden Wärmeplanung weist Kommunen den Weg zur klimaneutralen Wärmeversorgung Wie können neue Gesetze möglichst reibungsfrei umgesetzt werden? Indem alle relevanten Akteure an den richtigen Stellen und zum passenden Zeitpunkt eingebunden werden. Mit Inkrafttreten des Wärmeplanungsgesetzes (WPG) zum 1. Januar 2024 müssen diverse Akteure handeln, um die Vorgaben fristgerecht umzusetzen. Um den Prozess und vor allem die unterschiedlichen Akteure zusammenzubringen und zu unterstützen, haben die Expert*innen vom Institut für Energie- und Umweltforschung (ifeu) und vom Öko-Institut in Zusammenarbeit mit weiteren Konsortiumspartner*innen im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) sowie des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) den „Leitfaden Wärmeplanung“ erarbeitet. | Herausgekommen ist eine praktische Hilfestellung, welche die Erfordernisse vor dem Hintergrund des WPG kontextualisiert sowie konkrete Handlungsempfehlungen formuliert. In übersichtlichen Grafiken wird Schritt für Schritt die zeitliche Abfolge, (www.oeko.de, 4.7.24)

ION Storage Systems steht vor Massenproduktion von Festkörperbatterie ION Storage Systems erhält 40 Millionen US-Dollar für die Kommerzialisierung seiner Festkörperbatterie. Vor allem die Elektromobilität soll davon profitieren. | ION Storage Systems aus Maryland steht kurz davor, die Kommerzialisierung einer neu entwickelten Festkörperbatterie dramatisch zu beschleunigen. Im Rahmen einer dreijährigen Partnerschaft erhält das Unternehmen etwa 20 Millionen US-Dollar Zuschüsse vom US-Energieministerium (DOE). Damit fördert die US-Regierung eine Technologie, die sich noch in der Testphase befindet, um sie schnell auf den Markt zu bringen. Zusätzlich erhält ION 20 Millionen US-Dollar aus privaten Mitteln. | Teil der Initiative ist die Zusammenarbeit mit globalen Zulieferern wie Saint-Gobain und KLA. Denn die beschleunigte Einführung von Elektrofahrzeugen erfordert höhere Reichweite, Kostensenkungen und mehr Sicherheit. ION Storage Systems hat deshalb eine Festkörperbatterie entwickelt und kurbelt nun die inländische Produktion an. (www.basicthinking.de, 4.7.24)

Weltweite Elektrizitätserzeugung regenerativer Kraftwerke Die weltweite Elektrizitätserzeugung regenerativer Kraftwerke steigt kontinuierlich an: Sie ist nun rund viermal so groß wie die der Kernkraft. Im Jahr 2023 konnte bereits über ein Drittel des Stromverbrauchs aus erneuerbaren Energien bereitgestellt werden. Moderne Anlagen auf Basis von Wind und Sonne laufen bald der klassischen Wasserkraft den Rang ab. (www.volker-quaschning.de, 4.7.24)

Informationsveranstaltung „Wegweiser Hitze“ – in jedem Alter gesund durch den Sommer Das Bezirksamt Münster veranstaltet in Kooperation mit der AOK Stuttgart-Böblingen und der DRK Stuttgart Bereitschaft 5 Münster am Dienstag, 9. Juli, um 14 Uhr im Bürgersaal des Kultur- und Sportzentrums Münster, Moselstraße 25, eine Informationsveranstaltung zum angepassten Verhalten bei hohen Temperaturen. | Unter dem Titel „Wegweiser Hitze“ informiert die AOK Stuttgart-Böblingen über Verhalten, Ernährung und Bewegung bei sommerlichen Hitzeperioden. Angesprochen werden alle Altersgruppen, besonders aber Seniorinnen und Senioren, für die das richtige Verhalten bei großer Hitze besonders wichtig ist. Angesprochen werden Themen wie richtig trinken, leichte und nachhaltige Kost, Bewegung bei Wärme, Sturzprophylaxe, richtige Kleidung und vieles mehr. Zudem stellen sich der örtliche Sportverein TSVgg Stuttgart Münster 1875/99, die Aktion „Stuttgart bewegt sich — Stadtteilspaziergang Münster“, die Fünf Esslinger und Sport im Park vor. … (www.stuttgart.de, 4.7.24)

Energieexperte zu Solaranlagen aus China: „Fürs Klima eher positiv“ China subventioniert seine Solarindustrie – und über Exporte auch die deutsche Energiewende. Gut fürs Klima, sagt Energieexperte Volker Quaschning. mehr... (taz.de, 4.7.24)

Weltweit installierte regenerative Kraftwerksleistung Das Wachstum erneuerbarer Energien steigt kontinuierlich. 2023 haben erneuerbare Energien bereits einen Anteil an der weltweiten Kraftwerksleistung von 45 Prozent erreicht. Kernkraftwerke liegen dagegen nur noch bei 4 Prozent. Für wirksamen Klimaschutz muss der Ausbau erneuerbarer Energien aber noch weiter gesteigert werden. (www.volker-quaschning.de, 4.7.24)

So können Moore beim Hochwasserschutz helfen Moore speichern nicht nur große Mengen CO2 - sie können auch zum Hochwasserschutz beitragen, sagen Naturschützer. Denn bei extremen Regenfällen entlasten sie Bäche und Flüsse. Von Stefanie Peyk.[mehr] (www.tagesschau.de, 4.7.24)

Die Klimakrise verändert den Wasserhaushalt der Schweiz. Nebst verheerenden Überflutungen, wovon dieser Tage einige Regionen betroffen sind, drohen auch extreme Trockenheitsperioden. Doch Projekte im Wallis geben Hoffnung. https://www.republik.ch/2024/07/04/das-wasserschloss-bekommt-risse | @republik.ch on Bluesky (bsky.app, 4.7.24)

Welche E-Autos aus China von EU-Zöllen betroffen sind Handelsschranken - Die Europäische Union erhebt ab Freitag vorläufige Strafzölle auf Importe von Elektroautos aus China. Welche Marken sind wie stark betroffen? (www.cash.ch, 4.7.24)

Für wen sich die Batterie zur Solaranlage lohnt Viele Hausbesitzer legen sich einen Batteriespeicher für den selbst erzeugten Sonnenstrom zu. Dabei kann man einige Fehler machen. (www.faz.net, 4.7.24)

Klimawandel und Unwetter: Wie die Erwärmung Gewitter in der Schweiz beeinflusst | Unwetter im Klimawandel: Die Erwärmung macht immer heftigere Regenfluten möglich Die desaströsen Regenfälle in der Schweiz haben die Frage aufgeworfen, welchen Einfluss die Erderwärmung gehabt hat. Warme Luft speichere mehr Wasser, sagen Wissenschafter. Doch das ist nicht der einzige Effekt, auf den es ankommt. | Was folgt aus alledem? Man muss sich darauf einstellen, dass extreme Regenfälle im Sommer, wenn sie denn auftreten, noch intensiver werden als in der Vergangenheit. Dieser Effekt des Klimawandels lässt sich nicht wegdiskutieren. | Die Schweiz musste schon immer mit erheblichen Naturgefahren zurechtkommen, vor allem im Alpenraum. Jetzt bleibt ihr nichts anderes übrig, als sich an eine Verschärfung der Gefahrenlage anzupassen. Schon heute werden die kantonalen Gefahrenkarten in gewissen Abständen aufdatiert. Auch der Schutz vor Hochwasser und Murgängen wird Schritt für Schritt ausgebaut. So ist die Diskussion um das Rhonetal gerade erst wieder aufgeflammt. Die Warnsysteme für Unwetter müssen immer wieder erneuert und erweitert werden. … (www.nzz.ch, 4.7.24)

Deutsche Autokonzerne rasen in die Elektro-Krise Weil die Absatzzahlen für Batteriefahrzeuge einbrechen, werden bei VW und Porsche Stellen und Produktionsschichten gestrichen. Hersteller wie Mercedes oder BMW setzen ihrerseits wieder stärker auf den Verbrennermotor. (www.nzz.ch, 4.7.24)

Wärmepumpe und KI: „Die Kunden rennen uns die Bude ein“ Das Mannheimer Unternehmen Paul Tech verspricht erhebliche Heizkosteneinsparungen nur durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz. Viele Gebäude könnte so wärmepumpenfähig werden – ganz ohne zusätzliche Dämmung. (www.faz.net, 4.7.24)

Potenzielle Standorte für Windturbinen: Schon im Winter sollen erste Mess-Türme im Kanton Zürich stehen An den potenziellen Zürcher Windkraft-Standorten messen bald Sensoren auf Türmen die Windgeschwindigkeit und -richtung. Und mit den Standortgemeinden wird geklärt, welche Wertschöpfung durch Windkraftanlagen möglich ist. (www.tagesanzeiger.ch, 4.7.24)

Elektroauto: Weniger Markentreue als bei Verbrennern - 45 % der europäischen Verbraucher achten den Ruf einer Marke als wichtigsten Faktor bei der Entscheidung, welches neue Auto sie kaufen- 28% würden aber bei Elektrofahrzeug auch neue Marke nehmen. (oekonews.at, 4.7.24)

Israel: Kontroverse um katholische Stellungnahme zum Gaza-Krieg - - Die bischöfliche Kommission „Gerechtigkeit und Frieden“ (Iupax) des Heiligen Landes hat am Montag eine Erklärung zum Gaza-Krieg veröffentlicht. Darin bekräftigt Iupax ihre Empörung über die „politischen Akteure in Israel“ und ihr Vorgehen im Konflikt. Kritik an dieser Haltung folgte am Dienstag seitens der israelischen Botschaft beim Heiligen Stuhl: Das Selbstverteidigungsrecht Israels werde mit „religiösen Vorwänden und sprachlichen Tricks" angegriffen. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 4.7.24)

Energieversorgung: Europas Industrie fordert stärkeren Ausbau erneuerbarer Energien Die aktuelle EU-Energiepolitik ist nach Ansicht des Dachverbandes BusinessEurope zu langsam. Die hohen Energiepreise würden Europas Industrie ernsthaft beeinträchtigen. (www.zeit.de, 4.7.24)

Elektroautos: Wie sich die EU-Autozölle in der Praxis auswirken Importe aus China dürften sich wegen der neuen Abgaben fast halbieren, rechnen Ökonomen vor. Lässt sich ein Handelskrieg durch neue Vorschläge abwenden, die E-Autos sogar verbilligen könnten? (www.sueddeutsche.de, 4.7.24)

PVT-Wärmepumpen-Heizungen bestehen Realbetrieb Erkenntnisse aus mehrjährigem Monitoring von Anlagen in fünf Einfamilienhäusern: Ein effizienter Betrieb ist möglich | Die Nachfrage nach PVT-Kollektoren wächst. Ihr Absatz hat sich in den letzten vier Jahren in Deutschland fast verfünffacht. Im vergangenen Jahr hat das Handwerk 19100 m2 installiert. Die Initiative IntegraTE begleitet die schnell wachsende Branche. Zentraler Baustein der Initiative ist die Vermessung von PVT-Wärmepumpensystemen unter Realbedingungen, um Zuverlässigkeit und Leistung der Heizsysteme zu untersuchen. Wichtig ist grundsätzlich, dass PVT-Kollektoren und Wärmepumpen ein gut aufeinander abgestimmtes Gesamtsystem bilden. (www.ikz.de, 4.7.24)

3 x 3 nachhaltige Reisehighlights in der Schweiz Schlägt dein Reiseherz für die Natur? Dann kommen hier drei nachhaltige Reisehighlights aus allen drei Landesteilen. Los geht's! | 1. Naturbad Riehen | 2. Rieterpark Zürich | 3. Wasserkraftwerk EKW Pradella in Scuol || 1. Aquatis Lausanne | 2. Parc Aventure Genève | 3. Schifffahrt Schiffenensee || 1. Brissago-Inseln | 2. Hängebrücke Ponte Tibetano in Monte Carasso | 3. Monte Tamaro (www.watson.ch, 4.7.24)

Workshop sur l'exploration en géothermie | Workshop zur Erforschung von Geothermie Die geothermische Exploration ist eine wesentliche Aufgabe, um eine wirtschaftliche und sichere Nutzung der Energieressourcen im Schweizer Untergrund zu ermöglichen. Sie besteht hauptsächlich aus den beiden sich ergänzenden Phasen der Prospektion und der Untersuchung durch Bohrungen. Die Prospektion des Untergrunds wird jedoch aufgrund der hohen Kosten noch häufig vernachlässigt oder mit ungeeigneten Methoden durchgeführt. Dies führt zu einer Planung auf der Grundlage begrenzter Daten, wodurch die Erfolgsaussichten von Bohrprojekten sinken. Zwar lassen sich diese Risiken, geothermische Ressourcen nicht zu finden, nicht vollständig ausschließen, doch können sie durch geeignete Prospektionsmethoden und integrierte Modelle, die geeignet sind, die Strukturen und Eigenschaften des Untergrunds bestmöglich zu reproduzieren, verringert werden. | Heute wird der "Werkzeugkasten" der Methoden zur Erkundung des Untergrunds dank der Innovation, die eine Schlüsselrolle … (energeiaplus.com, 4.7.24)

Delegiertenversammlung: Engagement für Randständige wird weiter verstärkt Die DV in der Kirchgemeinde Herz Jesu (Zürich-Wiedikon) sandte ein starkes Signal aus: Die Beiträge für das Sozialwerk Solidara Zürich werden für die Periode 2025-2028 auf rund CHF 536'000 jährlich erhöht. Bisher betrug dieser Beitrag CHF 497'500. (katholisch-zuerich.ch, 4.7.24)

Im #Podcast #Wendenbitte betont Viktoria Noka, dass es mehr Daten braucht, um die von #Energiearmut oder #Mobilitätsarmut bedrohten Haushalte zu identifizieren und gezielt zu unterstützen: #Spotify https://open.spotify.com/episode/72EGCxDy3OKvge29SznRqG #ApplePodcasts https://podcasts.apple.com/de/podcast/k%C3%B6nnen-wir-uns-energie-und-mobilit%C3%A4t-noch-leisten/id1559020985?i=1000659569013 | @oekoinstitut.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 4.7.24)

Billigmode und Nachhaltigkeit: So will H&M raus aus der Fast-Fashion-Falle Billige T-Shirts und Hosen herstellen und dabei Klima und Umwelt schützen, geht das überhaupt? H&M versucht es und investiert in neue Technologien. Ein Besuch in Stockholm. (www.tagesanzeiger.ch, 4.7.24)

Drohnen und neue Futtermischungen für Bauern in den Alpen - Agrarforschung - Drohnen und neue Futtermischungen für Bauern in den Alpen - - Forscherinnen und Forscher tüfteln in den Alpen an Methoden zur Bewältigung der immer anspruchsvolleren Produktionsbedingungen. So haben sie etwa Saatgutmischungen für Alpenweiden konzipiert, die trotz vermehrter Trockenheit mehr Futter liefern. - - - - - - (www.computerworld.ch, 4.7.24)

Vorsicht mit dem ISOS Bei der Anwendung des ISOS in der Stadt Zürich ist der Wurm drin. Es drohe eine Baubewilligungsblockade, sagt die Stadt. Doch deswegen das ISOS als Instrument in Frage zu stellen, ist heikel. (www.hochparterre.ch, 4.7.24)

Wer ist schuld am Klimawandel? Die Antwort ist: der Mensch. Aber wie können wir da so sicher sein? Wir erklären es auf drei Arten. | Das Klima auf der Erde hat sich immer verändert. Als die Dinos lebten, war es wärmer. Als Mammute lebten, viel kälter. | Meistens geht die Veränderung sehr langsam. Forscherinnen haben aber beobachtet, dass sich das Klima in den letzten 100 Jahren viel schneller verändert hat als vorher. Sie haben versucht, herauszufinden, wieso das so ist, und Experimente und Rechnungen gemacht. (www.beobachter.ch, 4.7.24)

Diese Schweizer Firma speichert CO2 in rezykliertem Beton Jedes Jahr werden weltweit 30 Milliarden Tonnen Beton verbraucht. Die daraus resultierenden Treibhausgasemissionen sind ebenso gewaltig: mehr als die des Flugverkehrs und aller Gebäude. Ein Schweizer Unternehmen glaubt, eine Lösung zu haben, um die Betonindustrie zu dekarbonisieren und bis 2030 eine Million Tonnen CO2 dauerhaft einzusparen. Das mag nur ein Bruchteil sein, aber es ist ein wichtiger Schritt. | Das Schweizer Unternehmen Neustark hat eine Methode entwickelt, um Betonabbruch aus dem Abriss von Gebäuden und Strassen in eine Kohlestoffsenke zu verwandeln, die der Atmosphäre dauerhaft CO2 entzieht. | Das Verfahren nutzt CO2, das in Biogasanlagen abgetrennt, verflüssigt und zu nahe gelegenen Abbruchstandorten transportiert wird. | Dort wird das CO2 mit Hilfe eines speziell angefertigten Tanks und anderer Technologien in das Betongranulat von abgerissenen Gebäuden injiziert. | Dadurch wird ein Mineralisierungsprozess in Gang gesetzt, … (www.swissinfo.ch, 4.7.24)

CO2-Emissionen pro Kilowattstunde Strom 2023 gesunken Ein höherer Anteil erneuerbarer Energien am Strommix macht den Strom klimafreundlicher. | Berechnungen des Umweltbundesamtes (UBA) zeigen, dass die spezifischen Treibhausgas-Emissionsfaktoren im deutschen Strommix im Jahr 2023 nach einem Anstieg 2022 wieder gesunken sind. Hauptursachen sind der gestiegene Anteil erneuerbarer Energien, der gesunkene Stromverbrauch infolge der wirtschaftlichen Stagnation und dass mehr Strom importiert als exportiert wurde. (www.sonnenseite.com, 4.7.24)

Felskunst erzählte schon vor über 50.000 Jahren Geschichten – Höhlenmalereien in Indonesien sind älteste bekannte Jagdszenen – scinexx.de Uralte Bildergeschichten: Archäologen haben in Indonesien den bislang ältesten Beleg für Storytelling datiert. Es handelt sich dabei um eine mindestens 51.200 Jahre alte Höhlenmalerei, die eine Szene mit menschlichen Figuren und einem Schwein zeigt. Auch eine andere Höhlenmalerei auf der Insel ist einige tausend Jahre älter als gedacht, wie eine neue Datierungsmethode ergab. Beide Stätten deuten darauf hin, dass Menschen schon viel früher szenische Kunstwerke gemalt haben könnten als bislang angenommen, wie das Team in „Nature“ berichtet. (www.scinexx.de, 4.7.24)

Gegen Habeck und Lemke: Atom-Untersuchungsausschuss nimmt Arbeit auf Es gehe um nichts Geringeres als um die Frage, „ob die Öffentlichkeit bei der Entscheidung zur Abschaltung der letzten drei Kernkraftwerke getäuscht wurde“, sagt der CSU-Energiepolitiker Andreas Lenz. (www.faz.net, 4.7.24)

GASTKOMMENTAR | Chancen und Risiken «politischer» Gerichtsurteile | Politische Urteile können zum Bumerang werden Das Klimaseniorinnen-Urteil des EGMR wird sehr unterschiedlich bewertet. Die Zukunft wird weisen, ob es sich hier um einen bahnbrechenden Richterspruch für den Klimaschutz handelt oder ob der Gerichtshof seinem Ansehen dauerhaft geschadet hat. | Lorenz Langer, Assistenzprofessor für Völkerrecht und öffentliches Recht an der Universität Zürich und am Zentrum für Demokratie Aarau. (www.nzz.ch, 4.7.24)

Steigende Nachfrage nach KI lässt Googles CO2-Emissionen steigen - Umwelt - Steigende Nachfrage nach KI lässt Googles CO2-Emissionen steigen - - Die grosse Nachfrage nach Künstlicher Intelligenz und damit verbundene riesige Rechenleistungen verhageln dem Internetriesen Google die Klimabilanz. - - - - (www.computerworld.ch, 4.7.24)

„Landesregierung arbeitet gegen Mensch und Natur“ Scharfe Kritik am neuen Naturschutzgesetz in Salzburg. Grünen-Chefin Berthold sieht Energiewende nur als Vorwand. (www.krone.at, 4.7.24)

Erfolge und offene Flanken der Energiewende Die Halbjahresbilanz ist beachtlich. Erneuerbare Energien erreichten einen Rekordanteil bei der Stromerzeugung. Netzausbau und Digitalisierung müssen nun ebenso dynamisch voranschreiten. Außerdem gilt es, Verkehr und Wärme zu dekarbonisieren. (www.energiezukunft.eu, 4.7.24)

Was bei Gifttier-Bissen (nicht) zu tun ist! „Nahe des Wörthersees wurde eine Dame vermutlich von einer Schwarzen Witwe gebissen“, weiß Gifttier-Expertin Helga Happ. Was in einem solchen Fall zu tun ist und welche Rolle der Klimawandel in Sachen Krabbeltiere spielt, erfuhren Mitglieder des Roten Kreuzes im Reptilienzoo. (www.krone.at, 4.7.24)

Solarenergie: Zahl der Balkonkraftwerke im zweiten Quartal stark gestiegen In Deutschland sind so viele Balkonkraftwerke ans Netz gegangen wie noch nie. Bald soll die Installation der Solarzellen für Mieter und Eigentümer noch einfacher werden. (www.zeit.de, 4.7.24)

Filmgeschichte am Furkapass: Vor 60 Jahren kam James Bond in die Schweiz Im Juli 1964 drehte eine Filmcrew in den Schweizer Alpen Szenen für den Bond-Film «Goldfinger». Ein Blick zurück. (www.nzz.ch, 4.7.24)

Hydrologe nach den Unwettern: «Angesichts der drohenden Gefahren müssen wir den Alpenraum neu denken» Hochwasser-Experte Rolf Weingartner meint warnend, dass mit der Klimaveränderung plötzlich Siedlungen und Weiler gefährdet seien, die zuvor über Jahrhunderte sicher waren. Möglicherweise müssten einzelne von ihnen aufgegeben werden. (www.nzz.ch, 4.7.24)

Eine enttäuschte Gemeinde: Stammheim soll zum Zentrum der Zürcher Windkraft werden, dabei will sie das gar nicht Pro 350 Einwohner könnte in Stammheim eine 220 Meter hohe Windturbine aufgestellt werden. (www.nzz.ch, 4.7.24)

Supreme Court: US-Demokrat beantragt nach Urteil zu Immunität Verfassungsänderung Abgeordnete bangen nach dem Immunitätsurteil um die Demokratie. Ein Politiker will in der Verfassung verankern lassen, "dass kein Präsident über dem Gesetz steht". (www.zeit.de, 4.7.24)

Eidgenössische Kommission für Fragen zu Sucht und Prävention nichtübertragbarer Krankheiten: Ein neues Instrument für eine risikosensible Suchtpolitik Der Konsum psychoaktiver Produkte birgt Risiken. Der neue Bericht «Risiken regulieren» listet nun erstmals die 26 Stellschrauben auf, wie Gefährdungen gesetzlich minimiert werden können. Suchtmittel sind politisch dann gut reguliert, wenn möglichst viel Schaden mit möglichst wenigen Einschränkungen verhindert wird. Dafür empfiehlt die Eidgenössische Kommission für Fragen zu Sucht und Prävention nichtübertragbarer Krankheiten (EKSN) ein schrittweises Vorgehen hin zu einer risikosensiblen Schärfung der gesetzlichen Bestimmungen. Das spart Kosten, vermeidet Leiden, schafft Freiheiten und stärkt die Volkswirtschaft. (www.admin.ch, 4.7.24)

Werbung für Kinderlebensmittel: Influencer empfehlen zu häufig Zuckerbomben Mütter und Väter bewerben als Influencer Snacks und Getränke für Familien. Vieles davon ist ungesund, sagt die Verbraucherzentrale Hamburg nach einem Produkt-Check. (www.test.de, 4.7.24)

Innovativer Heim-Stromspeicher mit ETA-Leveling: Längere Lebensdauer steigert Wirtschaftlichkeit - Batteriemanagementsysstem mit neuartigem Ladeverfahren (oekonews.at, 4.7.24)

Österreichische Bundesforste eröffnen zweiten Windpark auf der Pretulalpe - 133 Millionen Kilowattstunden grüner Strom aus erneuerbarer Energie pro Jahr für Österreich - Feierliche Eröffnung mit Gästen und Partnern - Weitere Windenergieanlagen in Planung (oekonews.at, 4.7.24)

3.7.24

IT-Riesen kämpfen mit Stromhunger der KI Die große Nachfrage nach künstlicher Intelligenz (KI) und damit verbundene riesige Rechenleistungen verhageln dem US-Internetriesen Google die Klimabilanz. Die CO2-Emissionen des Unternehmens stiegen durch den Stromhunger der Rechencenter im Vergleich zu 2019 um 48 Prozent. Ähnlich ergeht es anderen IT-Riesen. Deren Energieverbrauch ist ein wesentlicher Faktor für den Strommarkt. Viele setzen dabei auf „grüne“ Energie – zu der manche auch Atomstrom zählen. (orf.at, 3.7.24)

Abstimmung zum Erneuerbares-Gas-Gesetz wird zur Klimaschutz Nagelprobe - Grüne appellieren an die SPÖ, diesem zentralen Klimaschutzgesetz im Parlament zuzustimmen (oekonews.at, 3.7.24)

Die Transformation: Jobkiller statt Jobwunder? Im Elektroautowerk von VW müssen 1000 Leute gehen, Hersteller von Wärmepumpen melden Kurzarbeit an: Die Transformation läuft nicht so wie politisch erwünscht. (www.faz.net, 3.7.24)

New Supreme Court Decisions Jeopardize Efforts to Curb Pollution and Climate Change Four recent Supreme Court decisions will together make it much harder for the federal government to take action on climate change (www.scientificamerican.com, 3.7.24)

Nach Unwettern im Wallis: Abwasser fliesst ungereinigt in die Gewässer Mehrere Kläranlagen wurden vom Hochwasser zerstört. Betroffen sind auch Tourismusorte wie Crans-Montana oder Saas-Fee. Nun ruft der Kanton dazu auf, kein Papier die Toilette hinunterzuspülen. (www.tagesanzeiger.ch, 3.7.24)

Außenhandel: Resilienz bleibt Fremdwort [Online-Abo] Prognos-Studie: Abhängigkeit deutscher Industrie vom Ausland hat zugenommen. (www.jungewelt.de, 3.7.24)

Parteiendemokratie: Jetzt helfen nur noch politische Experimente Die größte Gefahr für die Demokratie sind nicht Rechtsextreme, sondern die etablierten Parteien selbst. Denn die haben aufgehört zu glauben, dass Politik etwas bewirkt. (www.zeit.de, 3.7.24)

Eine Spezialausgabe für die Jüngsten Die Ausgaben für die Schweiz und für Österreich der deutschen Wochenzeitung erscheinen diese Woche mit zehn Seiten speziell für 7- bis 12-Jährige unter dem Motto «Wir Kinder der Alpen». (www.persoenlich.com, 3.7.24)

Sprudelwasser macht Beton umweltfreundlicher: Kohlenstoffdioxid wird dauerhaft gebunden Beton anrühren ist für Alessandro Rotta Loria ein nahezu zeremonieller Akt. In seinem Labor schüttet er ins Wasser eine kleine Schaufel Zement. Dann hält der Professor für Werkstoffe, Energie und Elektrochemie an der Northwestern University in Evanston im US-Bundesstaat Illinois in die graue Flüssigkeit einen Schlauch, aus dem Kohlenstoffdioxid (CO2) strömt. Nach kurzer Zeit ähnelt das Wasser dem Sprudel, den es zum Trinken in Flaschen gibt, außer dass die Brühe eine unappetitliche Farbe hat. Er schüttet sie in eine bereits vorbereitetes Gemisch aus Zement, Sand und Kies und rührt ordentlich um, ehe er den Beton in eine Form gießt, um ihn aushärten zu lassen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Das Objekt ist stabiler als klassisch angerührter Beton und deutlich rissfester. (www.trendsderzukunft.de, 3.7.24)

Stromerzeugung 1. Halbjahr 2024: Erneuerbare Energien liefern 58 Prozent | Deutschlands Strom wird immer klimafreundlicher – und wieder billiger Die Strombilanz für das erste Halbjahr 2024 zeigt weniger Verbrauch und fallende Preise. Allerdings hinkt der Ausbau der Windkraft weiter den Regierungsplänen hinterher (www.freitag.de, 3.7.24)

Mehr Geld für die Kommunen Der Nachhaltigkeitsrat der Bundesregierung fordert einen Finanzgipfel, um den gesellschaftlichen Zusammenhalt vor Ort zu sichern. Kommunen seien entscheidend für die Transformation zu einem klima- und umweltfreundlichen Wirtschaften und Leben. (www.klimareporter.de, 3.7.24)

Das sind die klimawandelleugnenden religiös verbrämten Faschisten der USA, die die Welt in den Abgrund reißen werden, wenn man das nicht JETZT verhindert. Sie drohen offen mit Gewalt und teilen die Welt in wir gegen die. Sie schreiben Trumps Regierungsprogramm und haben den Supreme Court gekauft. | @christianstoecker.de on Bluesky (bsky.app, 3.7.24)

Handelskonflikt mit China: Europas Zolldrohungen wirken Die von der EU angedrohten Zölle auf chinesische Elektroautos haben Peking zu Verhandlungen gezwungen. Die Zölle könnten den europäischen Markt kurzfristig schützen, aber die EU muss bald bessere Antworten auf die chinesische Konkurrenz finden. (www.faz.net, 3.7.24)

Lemke räumt nach Betrugsvorwürfen bei Klimaprojekten in China Fehler ein Mit Klimaschutzprojekten in China, die nie existiert haben, sollen sich Mineralöl-Konzerne CO2-Zertifikate erschwindelt haben. Die Union setzt Umweltministerin Lemke unter Druck. Die Ministerin räumt mangelhafte Kontrollen ein.[mehr] (www.tagesschau.de, 3.7.24)

Das geheime Netzwerk hinter den gefälschten Promi-Werbungen Schweizer verlieren Millionen auf dubiosen Investmentplattformen. SRF Investigativ findet die Abzocker in Zypern. (www.srf.ch, 3.7.24)

Bauen in Zürich: Zürich verschärft Anforderungen bei neuen Hochhäusern Je höher das Gebäude, desto strenger die Auflagen: So lautet der Grundsatz der neuen Hochhausrichtlinien, welche die Zürcher Stadtregierung beschlossen hat. (www.tagesanzeiger.ch, 3.7.24)

Autoindustrie: Die EU-Kommission macht Ernst Die Strafzölle auf chinesische Elektroautos treten in Kraft – zumindest vorläufig. Das Tauziehen hinter den Kulissen geht weiter. (www.sueddeutsche.de, 3.7.24)

Scherze über Religion: Gott lacht Aber darf man auch über ihn lachen? Der Papst glaubt: Ja, das sei keine Blasphemie. Wir drucken eine Seite mit meist liebevollen Witzen über Gläubige und Atheisten (www.zeit.de, 3.7.24)

Erneuerbare Energien: "Menschen wollen beides: billiges Benzin und Klimaschutz" Politiker trauen ihren Bürgern zu wenig zu, sagt der Forscher Stephen Fisher. Eine Mehrheit erwartet, dass Regierungen den Umstieg auf erneuerbare Energien vorantreiben. (www.zeit.de, 3.7.24)

Urteil zur Immunität: "Supreme Court hat Trump freie Hand gegeben" Zwei Tage nach dem Urteil des Obersten US-Gerichts zur Immunität von Ex-Präsident Trump meinen Beobachter: Die Entscheidung wird die amerikanische Demokratie verändern. Von einem Dammbruch spricht US-Experte Finzsch - und sieht politische Motive.[mehr] (www.tagesschau.de, 3.7.24)

„Es ist ein Bekenntnis, auch im Schwerlastverkehr die Elektrifizierung voranzutreiben“ Unter dem Motto „Power to the Road“ startet jetzt offiziell das Lkw-Schnellladenetz an den Bundesautobahnen. Das Projekt stellen Bundesverkehrsminister Volker Wissing und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck in einem Statement vor. (www.welt.de, 3.7.24)

Ball pro Toto: Fußball als Modellsportart für Klimawandel-Anpassungen Längst beeinträchtigt der Klimawandel auch Breitensportarten wie Fußball. Müssen wir uns bald über jedes Match, das im strömenden Regen stattfindet, freuen? (www.diepresse.com, 3.7.24)

Langsamer laden, länger fahren Lebensdauer, Ladebedingungen, Zweitnutzung: Wer sich ein Elektroauto zulegen möchte, stellt sich viele Fragen. Mit dem richtigen Wissen hat man mehr von seiner Batterie. | Noch schrecken viele Autofahrerinnen und Autofahrer vor dem Umstieg auf ein Elektroauto zurück, weil sie Angst haben, beim Unterwegssein zu viele Ladestopps einplanen oder die Batterie nach ein paar wenigen Jahren auswechseln zu müssen. Oder sie stehen den sozialen und ökologischen Begleiterscheinungen des Wertstoffabbaus kritisch gegenüber und sehen in der Batterie nach deren Nutzungsdauer ein ungelöstes Entsorgungsproblem. Heute fahren die meisten Elektroautos mit Lithium-Ionen-Batterien, deren Produktion sehr aufwendig ist. Vor allem die ökologisch und sozial nicht unbestrittene Gewinnung gewisser Wertstoffe machen sie teuer. Zunehmend werden deshalb Lithium-Eisenphosphat-Batterien eingebaut, die ohne Kobalt, Nickel und Mangan auskommen. An neuen Generationen, … (energeiaplus.com, 3.7.24)

Aus der Soil Assembly: Unser Boden und warum wir ihn schützen müssen Vor zwei Wochen hatten wir die Gelegenheit, am Soils Assembly Workshop im Rahmen der Ausstellung AIA xx more than planet teilzunehmen. Ziel war es, Wissenschaft und Kunst zu verbinden, um das Bewusstsein für die Erhaltung gesunder Böden zu schärfen. | Zusammen mit Eric Pinto von Terrabiom boten wir eine neue Perspektive auf diesen lebenden Organismus: unter anderem betrachteten wir verschiedene Bodenarten, die am selben Tag in Zürich gesammelt wurden, mit der Analogie des "Wine Tastings". Das Ergebnis war beeindruckend! Während der Waldboden intensiv nach Pilzen roch, kompakt blieb und das Wasser klar blieb, als es gegossen wurde, löste sich zum Beispiel die Erde, die in Nähe der Strasse gesammelt wurde komplett auf und verlor seine Struktur. (www.one-planet-lab.ch, 3.7.24)

Neubau für Städtische Siedlung Salzweg: 127 Millionen für 100 zusätzliche Wohnungen in Zürich Altstetten Weil die Bausubstanz marode ist, plant die Stadt einen Ersatzneubau für die Siedlung Salzweg. Neu wird der Innenhof begrünt und es gibt Platz für mindestens 462 Personen. (www.tagesanzeiger.ch, 3.7.24)

Der Markt für #Klimaschutzzertifikate steckt in einer Qualitätskrise. Was bringt #Kompensation und was steckt hinter #Klimaverantwortung? Darüber informieren wir in der aktuellen #ecoatwork. https://www.oeko.de/magazin/ein-guter-ausgleich/ #Klimaschutz #Klimaneutralität #Energiewende | @oekoinstitut.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 3.7.24)

How cover crops are helping a Kansas farmer adapt to climate change At Lucinda Stuenkel's farm, spring oats and peas are enriching her soil and helping it retain more moisture. (yaleclimateconnections.org, 3.7.24)

How to fight climate change in your close relationships By talking with your friends and family about climate solutions, you can exponentially grow your impact. (yaleclimateconnections.org, 3.7.24)

Um die Demokratie, die Joe Biden retten soll, steht es schlecht Im Namen der US-Demokratie wurde das Recht auf Abtreibung kassiert, das Schusswaffenrecht gestärkt, das Wahlrecht geschwächt und Donald Trump nicht Einhalt geboten. Kann ein Rückzug Joe Bidens Donald Trumps Rückkehr an die Macht verhindern? (www.freitag.de, 3.7.24)

Warum der Einbau einer neuen #Gasheizung Irrsinn ist, wir ganz klar auf die #Wärmepumpe setzen müssen und wie wir den Gebäudebestand #klimaneutral bekommen können, bespreche ich im Streng-Hydraulisch-Podcast: https://podcasters.spotify.com/pod/show/fachverband-shk-nds/episodes/Folge-8-Regenerative-Energien-in-der-Gebudetechnik--Warum-eigentlich-nicht-weiter-wie-bisher-e2lilo7 | @volkerquaschning.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 3.7.24)

Neue EU-Kommission: Vorfahrt für Konzerne? Die „Strategische Agenda“ für die Arbeit der neuen EU-Kommission in den nächsten fünf Jahren rückt die Wettbewerbsfähigkeit in den Vordergrund. Das hat die Industrie mit einer großen Lobbykampagne durchgesetzt und könnte zu Lasten der EU-Klimapolitik und anderer Interessen des Gemeinwohls gehen. Wir haben uns angesehen, wer diese problematische Agenda vorantreibt. (www.lobbycontrol.de, 3.7.24)

Städte widerstandsfähig gegen Extremwetterereignisse machen | Umweltbundesamt empfiehlt Politikmaßnahmen für den Umbau zur Schwammstadt Schwammstadtkonzepte sind eine wesentliche Grundlage, um Städte an künftig zunehmende Extremereignisse wie Starkregen, Hitze und Trockenheit anzupassen. Viele Kommunen sind hier bereits aktiv. Dennoch wird es immer wichtiger, Hemmnisse abzubauen, damit sich Städte besser auf geänderte Klimabedingungen vorbereiten können. Der Bund hat daher unter Federführung des Bundesumweltministeriums (BMUV) das erste bundesweite Klimaanpassungsgesetz auf den Weg gebracht. Dieses ist am 1.7.2024 in Kraft getreten. Weitere Stellschrauben liegen u. a. im Wasserhaushaltsgesetz, dem Baugesetzbuch und Förderprogrammen. (www.umweltbundesamt.de, 3.7.24)

Schweiz: Liturgiekurs legt mehr Gewicht auf Wort-Gottes-Feier Am Liturgischen Institut in Freiburg haben Personen ohne theologischen Hintergrund die Möglichkeit, die Leitung einer Wort-Gottes-Feier zu erlernen. Dies war bereits im Rahmen eines Grundkurses zur Liturgie möglich. Aufgrund der hohen Nachfrage hat das Institut nun ein neues Konzept entwickelt, das einen stärkeren Schwerpunkt auf die Wort-Gottes-Feier legt. | Das Liturgische Institut der deutschsprachigen Schweiz bietet einen Kurs für die Leitung von Wortgottesdienst-Feiern an, der von Laien beleget werden kann. Dieses neue Angebot soll vor allem in „bestimmten Situationen“ Abhilfe schaffen, etwa in Zeiten von Personalnotstand oder Ferienabwesenheit von Priestern oder hauptamtlichen Seelsorgern. Laut Gunda Brüske, der Leiterin des Instituts, ist der Personalnotstand das drängende Problem — und zwar nicht nur bei den Ortspfarreien oder den Frauenklöstern. Auch bei den Sprachmissionen oder Pastoralverantwortlichen häufen sich die Sorgen, (www.vaticannews.va, 3.7.24)

Sauberer Strom: Elektrisierend Es tut sich was: Nie zuvor gab es in Deutschland so viel sauberen Strom wie in diesem ersten Halbjahr. Es ist wichtig, das auch mal festzuhalten. (www.zeit.de, 3.7.24)

Neuer Präsident des Hauseigentümerverbands: «Wir müssen deregulieren» SVP-Nationalrat Gregor Rutz wird als neuer Präsident des Hauseigentümerverbands (HEV) das Gespräch mit den institutionellen Vermietern suchen. Sie müssten die Menschen stärker in den Mittelpunkt stellen. (www.watson.ch, 3.7.24)

Nettostromerzeugung im 1. Halbjahr 2024: Rekorderzeugung von Grünstrom, fossile Energien weiter rückläufig Im ersten Halbjahr 2024 wurde in Deutschland mit 140 Terawattstunden so viel erneuerbarer Strom erzeugt wie noch nie zuvor. Sein Anteil an der öffentlichen Nettostromerzeugung lag bei 65 Prozent. Die Erzeugung aus fossilen Energieträgern ist weiterhin rückläufig. Auch die Börsenstrompreise setzen ihren Abwärtstrend fort. Das geht aus den Halbjahresdaten zur öffentlichen Nettostromerzeugung hervor, die das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE heute vorgestellt hat. Basis der Auswertung ist die Datenplattform energy-charts.info. (www.ise.fraunhofer.de, 3.7.24)

Unternehmensstruktur: So finden Gründer ihre Rolle im Unternehmen Auch wenn es nicht immer offensichtlich ist, erfüllt normalerweise jeder Gründer eine bestimmte Rolle im Unternehmen. Aber warum ist das so? Und wie findet man seine Rolle? Dazu anbei einige Anregungen. | Eine Rolle im Gründerteam zu finden bedeutet, dass jedes Teammitglied seine spezifischen menschlichen Qualitäten und Fähigkeiten kennt und optimal einsetzt. Das geht über formale Titel und funktionale Aufgaben hinaus. Vielmehr geht es darum, die individuellen Stärken zu nutzen, um das Team und das Unternehmen voranzubringen. | In einem Gründungsteam nehmen die einzelnen Personen im Laufe der Zeit bewusst oder unbewusst unterschiedliche Rollen ein. Dabei zeigen Gründer in ihrer jeweiligen Rolle bestimmte Verhaltensweisen. (www.basicthinking.de, 3.7.24)

Holzbauten der Superlative: Grossmassstäblich und kreislaufgerecht bauen mit tiefen grauen Emissionen Der Megatrend Nachhaltigkeit prägt unsere Gesellschaft und manifestiert sich auch in der Immobilienbranche — immer mehr Neubauten werden in Holzbauweise erstellt. Eine Auswertung der aktuellen Baugesuche zeigt, dass sich der Holzbau trotz anspruchsvollem Marktumfeld behaupten kann. Seit 2008 hat sich der Marktanteil von Tragkonstruktionen mit Holz bei Mehrfamilienhäusern nahezu versechsfacht und liegt aktuell bei rund 10%. Der Holzbau gewinnt Marktanteile, da er bei wichtigen Zukunftsthemen der Immobilienbranche punkten kann: grossmassstäbliche Verdichtung, kreislaufgerechtes Bauen und ESG-Kriterien. (www.wuestpartner.com, 3.7.24)

Leibniz-Gemeinschaft: Podcast "Tonspur Wissen": Macht Hunger dick? Hungererfahrungen in der Kindheit prägen die Essgewohnheiten bis ins spätere Leben. Warum Übergewicht oft die Folge ist, zeigt eine neue Studie. | Erleben Menschen in der frühen Kindheit eine Hungersnot, zum Beispiel in Kriegszeiten, kann sich dies langfristig auf den Körper auswirken. Auch kurzzeitige Knappheiten zeigen diesen Effekt. Warum Frauen davon besonders betroffen sind und welche Faktoren noch hineinspielen, darüber spricht Ursula Weidenfeld in dieser Podcast-Folge mit Efi Adamopoulou. Sie forscht am Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung zu den Themen Konsum und Bildung sowie Arbeitsökonomie. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 3.7.24)

Neubau der Wohnsiedlung Salzweg schafft 100 zusätzliche Wohnungen Der Stadtrat beantragt dem Gemeinderat zuhanden der Stimmberechtigten für den Ersatzneubau der Wohnsiedlung Salzweg in Altstetten rund 127 Millionen Franken. Die bestehenden Bauten weisen gravierende Mängel auf, und auf dem Grundstück sind 100 zusätzliche Wohnungen möglich. | Die Wohnsiedlung Salzweg in Zürich-Altstetten aus dem Jahr 1969 ist in schlechtem Bauzustand. Die vorfabrizierten Wand-, Decken- und Fassadenelementen sind aus heutiger Sicht mangelhaft und kaum sanierbar. Die ungenügende Wärmedämmung führt dazu, dass viel Heizenergie verpufft. Und die Bauvorschriften lassen auf dem Grundstück einiges mehr Wohnfläche zu. Daher soll die Wohnsiedlung einem Neubau weichen. (www.stadt-zuerich.ch, 3.7.24)

Meyer Burger: Zieht es das Solar-Unternehmen nun an die US-Börse? Solarunternehmen - Mit der Verlagerung der Produktion in die USA stellt sich bei Meyer Burger die Frage nach der Börsenkotierung. Längerfristig ist eine solche möglich, sagt ein Experte. (www.cash.ch, 3.7.24)

Importe: So könnte Wasserstoff nach Deutschland kommen Eine Studie zeigt, von wo per Pipeline klimafreundliche Energie ins Land kommen könnte. Noch allerdings gibt es kaum Leitungen – und die Zeit ist knapp. (www.sueddeutsche.de, 3.7.24)

Rechte Einflüsse auf die Postwachstumsbewegung – Blog Postwachstum In Deutschland galten Naturschutz, Umweltschutz, alternative Wirtschaftsprojekte und Wachstumskritik lange als Domänen der politischen Linken. Gegen diese Selbstverständlichkeit kämpfen extrem rechte Akteur*innen systematisch vermehrt an. Große Naturschutzverbände wie der Naturschutzbund (NABU) und der Deutsche Naturschutzring (DNR) haben auf rechte Vereinnahmungsversuche hingewiesen und sich dagegen positioniert. Auch die Postwachstumsszene positionierte sich und thematisierte eine prinzipielle Gefahr der Vereinnahmung ihrer Anliegen, wie exemplarisch bei Eversberg (2018) oder Schmelzer / Vetter (2019) nachzulesen ist. | Hinweis: Der Text ist eine gekürzte Fassung von: Passeick, Y. (2023). Wie die Neue Rechte versucht, Einfluss auf die deutsche Postwachstumsbewegung zu nehmen. Ökologisches Wirtschaften — Fachzeitschrift, 38(O1), 16—18. (www.postwachstum.de, 3.7.24)

Wie die letzte Schulwoche sinnvoll genutzt wird Um die letzte Schulwoche sinnvoll zu nutzen, werden in einer Klagenfurter HTL Tage der Nachhaltigkeit gestaltet. 30 Schulklassen packen bei mehreren Projekten tatkräftig mit an.  (www.krone.at, 3.7.24)

Die Menschheit muss jährlich sieben bis neun Milliarden Tonnen CO2 aus der Atmosphäre holen Neuer State-of-CDR-Report zeigt die Notwendigkeit einer viel stärkeren Politik. Gemeinsame Pressemitteilung von MCC, SWP, IIASA, Uni Oxford und University | Sieben bis neun Milliarden Tonnen CO2 pro Jahr müssen ab Mitte des Jahrhunderts nachhaltig aus der Atmosphäre entfernt werden, wenn die Welt das 1,5-Grad-Limit des Pariser Abkommens einhalten soll. Dies geht aus dem zweiten Bericht „State of Carbon Dioxide Removal“ (CDR, Stand der CO2-Entnahmen) hervor, der weltweit führenden wissenschaftlichen Bewertung eines internationalen Teams von über 50 Fachleuten. Der Bericht wurde geleitet von der Smith School of Enterprise and the Environment der Universität Oxford, zu den federführenden Einrichtungen gehört das Berliner Klimaforschungsinstitut MCC (Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change). (www.sonnenseite.com, 3.7.24)

Volt: "Die Klimapolitik gehört den Grünen nicht exklusiv" Die kleine Partei Volt holte bei der EU-Wahl in Hamburg sechs Prozent. Kira Junge ist ihre Landesvorsitzende. Was hat sie mit der Partei vor? (www.zeit.de, 3.7.24)

«Rache spielt in unserem Alltag eine grosse Rolle» Rachegelüste gelten als Tabu, sind in der Gesellschaft aber allgegenwärtig. Fabian Bernhardt über ein bohrendes Gefühl. (www.srf.ch, 3.7.24)

Ersatzneubau für die Sporthalle Seefeld geplant Die Sporthalle auf der Schulanlage Seefeld soll durch einen Neubau ersetzt werden. Damit würden dem Quartier nebst mehr Sport- auch zusätzliche Schul- und Betreuungsflächen zur Verfügung stehen. Der Stadtrat beantragt dem Gemeinderat einen Projektierungskredit von 3 Millionen Franken. (www.stadt-zuerich.ch, 3.7.24)

Stadtrat schafft Grundlage für nächste Etappe des Smart-Meter-Ausbaus von ewz und Wasserversorgung Für die Entwicklung und den Betrieb einer digitalen Kommunikationslösung des ewz zur Fernauslesung von Zählerdaten der Wasserversorgung genehmigt der Stadtrat einmalige Informatikausgaben von 1,446 Millionen Franken bis 2025. Zudem beantragt der Stadtrat beim Gemeinderat einen Zusatzkredit für die Folgejahre von 5,904 Millionen Franken für das ewz. (www.stadt-zuerich.ch, 3.7.24)

Elektromobilität: Deutsche Autolobby trommelt gegen China-Autozölle Bereits am Freitag könnten die EU-Strafzölle gegen Elektroautos aus China greifen. Die deutsche Autoindustrie warnt erneut vor den Folgen. Ein Positionspapier beschreibt, wie die Zölle zum Bumerang werden könnten.[mehr] (www.tagesschau.de, 3.7.24)

Gute Neuigkeiten für Verbraucher: Umfrage: Tiefere Strompreise im nächsten Jahr erwartet Die Strompreise sollen im 2025 sinken. Gründe sind die Entspannung an den europäischen Strommärkten und tiefere Kosten für inländischen Strom. (www.tagesanzeiger.ch, 3.7.24)

Landwirtschaft in Sizilien: Durst nach Wissen Weiterackern trotz Dürre, aber wie? Ein Landwirtinnenkollektiv in Sizilien sucht gemeinsam nach Wegen, mit dem Klimawandel umzugehen. Ein Hofbesuch. mehr... (taz.de, 3.7.24)

Öffentliche Anhörung für Wind- und Wasserkraftgebiete sowie Verfahrensbeschleunigung startet Eine Steigerung der lokalen Stromproduktion aus erneuerbaren Quellen ist für den Schutz des Klimas und die Versorgungssicherheit entscheidend. Nun gibt der Regierungsrat Richtplaneinträge für Windenergie-Eignungsgebiete und die Wasserkraftnutzung sowie eine Vorlage zur Beschleunigung der Verfahren in die öffentliche Anhörung. (www.zh.ch, 3.7.24)

Alpiq legt Fokus wieder auf Kerngeschäft Unternehmen - Der Schweizer Stromkonzern Alpiq möchte sich wieder vermehrt auf das Kerngeschäft fokussieren und verkauft Aufdach-Photovoltaik-Anlagen. (www.cash.ch, 3.7.24)

KI lässt CO2-Emissionen steigen Die grosse Nachfrage nach künstlicher Intelligenz und damit verbundene riesige Rechenleistungen verhageln dem Internetriesen die Klimabilanz. (www.persoenlich.com, 3.7.24)

Widerstand gegen Erdkabel: Muss die Energiewende neu gedacht werden? Bei Borgholzhausen heben Bagger einen vier Kilometer langen Graben aus, um eine Stromleitung zu verlegen. Ein Landwirt und ein Naturschützer wehren sich. Muss die Energiewende neu gedacht werden? (www.faz.net, 3.7.24)

„Investitionen in eine lebenswerte Stadt“ Wien Energie lud zu einer Podiumsdiskussion, bei der Experten nicht nur die Kosten, sondern vor allem auch die Wertschöpfung durch die Energiewende in den Mittelpunkt stellten. (www.diepresse.com, 3.7.24)

Ferien im Plattenbau klingen grau – sind aber kunterbunt Wer schon immer Ferien im 70er-Jahre-Baudenkmal machen wollte, ist beim Fellergut an der richtigen Adresse. (www.srf.ch, 3.7.24)

Österreich: Lebensqualität hoch, Menschen grantig Österreich stößt bei im Ausland lebenden Landsleuten, sogenannten Expats, auf geteilte Liebe: Während die Lebensqualität Begeisterung hervorruft, ist die Bevölkerung weniger beliebt. In der Unterkategorie „Lokale Freundlichkeit“ belegte die Alpenrepublik bei einer Umfrage von „Expat Insider“ unter 12.500 Personen mit Platz 52. die vorletzte Platzierung. (www.krone.at, 3.7.24)

Die vielen Facetten des Reisens | Martin Nydegger, Hansruedi Müller, «Unterwegs – Begegnungen und Reflexionen zum Tourismus», Weber Verlag Thun 2024 Reisen fasziniert und bringt Erlebensfreude, belastet aber auch die Umwelt. Martin Nydegger, Direktor von Schweiz Tourismus, und der emeritierte Tourismus-Professor der Uni Bern, Hansruedi Müller, haben ein 400-seitiges Buch publiziert, in welchem sie die Thematik in allen Facetten darstellen. | Kein Wintersport unter 1500 Metern | Die Milliarden aus dem Tourismus tragen zu verbesserten Lebensbedingungen bei; Hunger und Armut nehmen gemäss den Millenniumszielen der UNO tendenziell ab. Laut den Autoren schafft der Tourismus in vielen Regionen Arbeitsplätze für Menschen mit unterschiedlichen Qualifikationen; er fördert das Wirtschaftswachstum und den Ausbau der Infrastruktur, der auch Einheimischen zugutekommt. | Hansruedi Müller ruft uns auf, achtsam und besonnen zu reisen: «Die touristische Entwicklung wird uns nur dann gelingen, wenn wir nicht nur gemeinsam unterwegs sind, sondern jeder und jede von uns Verantwortung trägt, sich engagiert und einen persönlichen Beitrag leistet». (www.htr.ch, 3.7.24)

Regierung reicht Bewerbung ein: Das sind die Basler Pläne für den ESC Mit dem Motto «Crossing Borders» bewirbt sich Basel-Stadt für den kommenden Eurovision Song Contest. Über die Kosten will die Basler Regierung während des Bewerbungsverfahrens nichts sagen. (www.tagesanzeiger.ch, 3.7.24)

So viel Wasser und Material verbraucht die Produktion eines Smartphones Wie viel Wasser und Rohmaterial verbraucht eigentlich die Produktion eines Smartphones? Mit dieser und vielen weiteren Fragen hat sich die Refurbished-Plattfrom Back Market in ihrem ersten Impact Report beschäftigt. Die Hintergründe. | Back Market hat durch der Verkauf von wiederaufbereiteten Geräten laut eigenen Angeben dazu beigetragen, mehr als 1,3 Millionen Tonnen Treibhausgas-Emissionen zu vermeiden. Die wichtigsten ökologischen Erkenntnissen des Reports: Die Produktion eines Smartphones verbraucht 267 Kilogramm Rohstoffe und benötigt 89.000 Liter Frischwasser. | Für die Herstellung eines Laptops werden etwa 191.400 Liter Frischwasser benötigt. | Ein aufbereitetes Smartphone verbraucht laut Back Market 91 Prozent weniger Rohstoffe, 86 Prozent weniger Wasser, erzeugt 89 Prozent weniger Elektroschrott und setzt 92 Prozent weniger Treibhausgase frei. (www.basicthinking.de, 3.7.24)

Light-Getränke können das Leben verkürzen, sagt eine Studie Eine neue US-Studie lässt aufhorchen: Diätgetränke sind nicht so unbedenklich wie angenommen. | Während fast drei Jahrzehnten sind für die umfassende Gesundheitsstudie mehr als 500'000 untersucht worden. Den Forschenden zufolge kann der Verzehr hoch verarbeiteter Lebensmittel die Lebenserwartung um mehr als 10 Prozent reduzieren. | Und wer denkt: Zu stark verarbeiteten Lebensmittel zählen bloss Würste und Backwaren, der irrt sich. Denn: Auch Light- und Zerogetränke gehören in diese Sparte, da sie künstliche Süssstoffe wie Aspartam, Acesulfam-Kalium und Stevia sowie weitere Zusatzstoffe enthalten, die in Vollwertnahrungsmitteln nicht enthalten sind. | Der Studie zufolge stehen Diätgetränke mit einem höheren Risiko eines frühen Todes durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie dem Ausbruch von Demenz, Typ-2-Diabetes und Fettleibigkeit in Verbindung. | Welche Getränke und Stoffe besonders schädlich sind, geben die Forschenden nicht preis. (www.watson.ch, 3.7.24)

Effizientere Photovoltaik dank Farbstoff-Kombination? – Gefaltetes Lichtsammelsystem erhöht Leistung organischer Solarzellen Raffinierter Aufbau: Chemiker haben ein neuartiges Lichtsammelsystem entwickelt, mit dem Sonnenenergie künftig noch effizienter genutzt werden könnte. Dafür verwendeten sie vier photoaktive Farbstoffe und stapelten sie ähnlich übereinander wie die Photosynthese-Farbstoffe in den Zellorganellen von Pflanzen und Bakterien angeordnet sind. In dieser Kombination absorbieren die Stoffe zusammen besonders viel Licht. (www.scinexx.de, 3.7.24)

Warnrufe aus der Zivilgesellschaft: Keine Kürzungen an der Demokratie Gemeinnützige Organisationen befürchten Mittelstreichungen im Bundeshaushalt. Mit einem offenen Brief wenden sie sich an den Kanzler. mehr... (taz.de, 3.7.24)

Richtlinie zur Verbesserung des Stadtklimas Städte sind von den Auswirkungen des Klimawandels besonders stark betroffen und kämpfen häufig mit Hitzestress. Der Verein Deutscher Ingenieure nennt in einer neuen Richtlinie Maßnahmen zur Verbesserung des Stadtklimas durch lokale Kaltluft. (www.energiezukunft.eu, 3.7.24)

Demokratien in Händen der Alten: Nicht mehr zeitgemäß Die Demokratien haben mächtige Probleme. Ließen sie sich retten, wenn nicht nur alte Männer ihre Geschicke lenken würden? mehr... (taz.de, 3.7.24)

Wissenstransfer der Kleinwasserkraft-Branche Das diesjährige Forum Kleinwasserkraft findet im September in Kempten statt. Der überregionale Austausch von Kraftwerksbetreibern legt den Fokus auf praxisnahe Themen: Technische Trends, Energiegemeinschaften, Netzeinbindung und Vermarktung. (www.energiezukunft.eu, 3.7.24)

Wasserstoff-Tankstelle für zu Hause – ein Durchbruch? Die neue Wasserstoff-Tankstelle, die die Firma Messer in Lenzburg gebaut hat, funktioniert ohne Lärm und Vibrationen. (www.srf.ch, 3.7.24)

Wie gefälschte Klimazertifikate die Energiewende gefährden können Die Transformation ist auf Klimaschutzprojekte im Ausland angewiesen, aber das System ist betrugsanfällig. Die Unionsfraktion wittert einen Umweltskandal. (www.faz.net, 3.7.24)

KOMMENTAR - Ende für Benzin- und Dieselautos: Eine einseitige Fokussierung auf Batterie-Elektroautos ist riskant Es wäre falsch, mögliche Alternativen zum Batterieauto abzuwürgen. Doch Antriebe wie Wasserstoff und E-Fuels retten das Klima auch nicht. (www.nzz.ch, 3.7.24)

KOMMENTAR - Martin Neukom sollte die Gemeinden in Zürich nicht zur Windkraft zwingen, sondern ihnen mehr Mitbestimmung gewähren Die Windkraft wird nie eine zentrale Rolle in der Energieversorgung des Kantons spielen. Drakonische Massnahmen sind deshalb unnötig. (www.nzz.ch, 3.7.24)

Mit Sonnenkraft autonom auf den Berg - Mit Sonnenstrom fährt die weltweit erste energieautonome Seilbahn aufs Zwölferhorn in St. Gilgen am Wolfgangsee. (oekonews.at, 3.7.24)

Husqvarna Group: CO2-Emissionen halbiert und Umwelt im Fokus - Nachhaltigkeitsprogramm "Sustainovate" fördert Innovationen und Nachhaltigkeit (oekonews.at, 3.7.24)

2.7.24

Supreme Court's Message in First Amendment Case: Tech Is Free to Moderate Social Media The Supreme Court kicked two cases challenging social media moderation laws in Florida and Texas back to lower courts (www.scientificamerican.com, 2.7.24)

Unwetter wirken sich auch auf die Verkehrsgestaltung aus Die Unwetter der letzten Wochen sind eine grosse Tragödie — insbesondere für die Menschen in den betroffenen Regionen. Der Einsturz eines Strassenabschnitts auf der San-Bernardino-Route hat ausserdem weitreichende Folgen für den Verkehr. Die Autobahnsperrung der A13 führt zu Mehrverkehr und einer zusätzlichen Belastung für die Menschen an der Gotthard-Nord-Süd-Achse. (www.alpeninitiative.ch, 2.7.24)

Researchers designed a test of “carbon competence.” Pretty much everyone failed. The findings suggest people don't have the background knowledge to accurately judge the effectiveness of climate actions. (www.anthropocenemagazine.org, 2.7.24)

Der Wettbewerb um die Äcker: Nahrung oder Strom Habecks Wirtschaftsministerium hat den Bau von Photovoltaikanlagen auf Ackerland erleichtert. Die Bauern ärgern sich. Und die Anwohner auch. (www.faz.net, 2.7.24)

Supreme Court macht den Weg frei für eine Trump-Diktatur Das Skandal-Urteil der obersten amerikanischen Richter löst Empörung aus. (www.watson.ch, 2.7.24)

How rural families are saving thousands with electric vehicles EVs don't need gas, and new U.S. tax credits can make purchasing them more affordable. (yaleclimateconnections.org, 2.7.24)

A victory for environmental justice in Minnesota A recently passed state law aims to limit new pollution in communities already struggling with a disproportionate burden. (yaleclimateconnections.org, 2.7.24)

Mit #Sulfurylfluorid wird #Holz vor dem Export begast, um Insekten abzutöten. Es ist 7.500x klimaschädlicher als CO2. Die Verwendung dieses Gases hat stark zugenommen. In unserem Post zeigen wir alternative Methoden, die umweltfreundlicher sind. | @umweltinstitut.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 2.7.24)

Maggiatal, Tessin: Die verheerende Naturkatastrophe und ihre Folgen Nach den verheerenden Gewittern vom Wochenende herrschte im oberen Maggital der Ausnahmezustand. Nun gibt es auch gute Nachrichten. (www.watson.ch, 2.7.24)

Wir haben untersucht, wie Haushalte den erhöhten Strombedarf eines eigenen #Elektroautos durch Klimaschutzmaßnahmen wieder ausgleichen können. Alle Ergebnisse des Projekts mit Ö-Quadrat für die Nationale Klimaschutzinitiative #NKI hier: https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/erhoehter-strombedarf-bei-kauf-von-elektrofahrzeugen-klimabilanz-durch-beratung-verbessert/ | @oekoinstitut.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 2.7.24)

Blau-grüne Infrastruktur erleichtert Klimaanpassung Was können Planerinnen und Ingenieure dazu beitragen, die Auswirkungen der Klimakrise auf die Stadt der Zukunft zu verringern und die Städte lebenswert zu halten? Die Schaffung einer blau-grünen Infrastruktur, die sich an natürlichen Kreisläufen anlehnt, ist ein wichtiger Weg dazu. | Text von Prof. Tobias Baur und Monika Schirmer-Abegg im Artikel aus der Zürcher Umweltpraxis (ZUP, Ausgabe Nr. 108) (naturschutz.ch, 2.7.24)

Wenn sich die Türe wie von selber öffnet Im Innovationstram rollen die Verbesserungen von morgen durch die Stadt. Unternehmensbereiche der VBZ wie die Technik oder Infrastruktur testen dort, wie sich potenziell neue Teile oder Systeme im Alltag bewähren. Der Test erfolgt in einem Cobra-Tram, das im normalen Linieneinsatz steht. Eines dieser Testobjekte nennt sich «Touchless Boarding». Worum es dabei geht, erklären wir in diesem Artikel. (vbzonline.ch, 2.7.24)

Une meilleure compréhension de l'économie, de la société et des mesures politiques pour la transition énergétique Ein besseres Verständnis der Wirtschaft, der Gesellschaft und der politischen Massnahmen für den Energiewandel || En mars dernier, la Commission fédérale pour la recherche énergétique (CORE) et l'Office fédéral de l'énergie (OFEN) ont publié le Plan directeur de la recherche énergétique de la Confédération pour les années 2025 à 2028. Son but est d'analyser les besoins de travaux de recherche pour atteindre au mieux les objectifs énergétiques et climatiques de la Suisse. | Cinq priorités thématiques ont été déterminées. Energeia se penche sur celle relative à l'Économie, la société et les mesures politiques. | La Suisse est en pleine transition vers un système énergétique durable, sûr et renouvelable. Le but est d'atteindre zéro émission nette tout en assurant la sécurité de l'approvisionnement énergétique. … (energeiaplus.com, 2.7.24)

Wichtiger Schritt zur Umsetzung der Energiewende | Sonderbürgschaftsprogramm des Bundes und der Länder für den Bau von Konvertern und Konverterplattformen startet Der Bund und die zunächst betroffenen Bundesländer Bayern, Berlin, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Nordrhein-Westfalen haben gemeinsam ein Sonderbürgschaftsprogramm für den Bau von Konvertern und Konverterplattformen auf den Weg gebracht. Damit wird möglichen Finanzierungsengpässen beim Bau von Konvertern (on-shore) und Konverterplattformen (off-shore) begegnet. | Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz Robert Habeck: "Im Rahmen des Ausbaus der erneuerbaren Energien spielt auch der verlustarme Transport der erzeugten Energie eine wichtige Rolle. Konverter und Konverterplattformen sind dabei wesentliche Bausteine. Die hohen Projektkosten sowie die Vielzahl der erforderlichen neuen Anlagen stellen die Hersteller bereits heute vor große Herausforderungen. Mit Einführung des Sonderbürgschaftsprogramms können absehbare Finanzierungsengpässe am Bau beteiligter deutscher Werften und der Lieferanten substanziell gemildert werden. … (www.bmwk.de, 2.7.24)

St. Josef: Türöffnung für den Leuchtturm Die Kirche der Pfarrei St. Josef ist fixer Bestandteil des Kreis 5. Mit einem bunten Fest wurde die Kirche nach der Renovation am vergangenen Samstag neu eingeweiht. (katholisch-zuerich.ch, 2.7.24)

Burkhalter Gruppe kauft weiteres Gebäudetechnik-Unternehmen Die Burkhalter Gruppe hat per 1. Juli 2024 die Kippel Leo + Söhne AG in Susten (VS) erworben. Das Unternehmen beschäftigt rund 20 Mitarbeitende und erwirtschaftet einen Jahresumsatz von rund CHF 6 Mio. | Die Kippel Leo + Söhne AG ist seit über 50 Jahren erfolgreich im regionalen Markt tätig und bietet Dienstleistungen in den Bereichen Heizungs-, Sanitär- und Solartechnik an. Nun verkauft die Inhaberfamilie Adolf und Flavian Kippel ihr Unternehmen an die Burkhalter Holding AG. Die Kippel Leo + Söhne AG wird mit der bereits zur Burkhalter Gruppe gehörenden und ebenfalls im Oberwallis ansässigen Lauber IWISA AG zusammengeführt und per 1. Januar 2025 deren Zweigniederlassung. Alle Mitarbeitenden werden übernommen und der Standort bleibt erhalten. Sowohl Adolf als auch Flavian Kippel bleiben weiterhin für das Unternehmen tätig. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 2.7.24)

«Das sind eindeutig unterschiedliche Welten» Eine neue Suchplattform ermöglicht erstmals den Zugang zu digitalisierten Telefonbüchern der Jahre 1880 bis 1950. Sichtbar werden unter historic.localsearch.ch damit auch historische Werbungen. Localsearch-CEO Stefano Santinelli über auffällige Annoncen und deren kreative Weiterentwicklung. (www.persoenlich.com, 2.7.24)

Wärmepumpen als Motor der grünen Energiewende Frei von russischem Gas und auf dem Weg in eine nachhaltige Zukunft! Wärmepumpen sind dabei das Herzstück der Energiewende und unverzichtbar für umweltfreundliche Energielösungen. Als stille Revolutionäre der Energiewende glänzen sie durch Effizienz und Nachhaltigkeit.  (www.krone.at, 2.7.24)

Fahrradbranche sieht sich im Aufwind Auf der Eurobike wird auf umweltfreundliche Mobilität gesetzt. Job-Räder und Reisen liegen im Trend und geben der Fahrradbranche eine gute Perspektive. (www.faz.net, 2.7.24)

Abschieds-Essay unseres Korrespondenten: Linker, weltoffener und kreativer – was wir von der Westschweiz lernen können Faule Lebemenschen? Deutschweizer sind anfällig für Klischees. Dabei tragen die Romands entscheidend zum wirtschaftlichen, politischen und sozialen Erfolg des Landes bei. (www.tagesanzeiger.ch, 2.7.24)

Unwetter in der Schweiz: Umweltminister Rösti: Extremereignisse werden intensiver Bei Unwettern liegt das Risiko laut Albert Rösti nie bei Null. Der Bundesrat äussert sich auch zum Klimawandel und zum Hochwasserschutz. (www.tagesanzeiger.ch, 2.7.24)

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