Suche in Artikel-Datenbank | Ausgewählte kürzlich gelesene Texte
Für alle, die den Mini-Stromimport dieses Jahr als Beweis für den Untergang Deutschlands sehen: Bereits Ende 2024 sind alle abgeschalteten AKWs vollständig durch zusätzliche Erneuerbare ersetzt und wir haben wieder einen Stromüberschuss, und Frankreich kauft bei uns günstigen Strom ein. | @solarpapst.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 4.8.24)
Panelretter: Ein deutsches Start-up macht alte Solarmodule fit für ein 2. Leben Wie lange halten Solarmodule? Die Antworten dazu gehen auseinander, viele Menschen setzen die übliche Garantiezeit von 25 Jahren mit der Haltbarkeit gleich. Tillmann Durth, Chef des Start-ups Panelretter meint dazu flapsig: »Die Dinger halten ewig« und führt Module aus den 90er Jahren als Beispiel an. Diese lieferten noch heute »mitunter 90 Prozent ihrer ursprünglichen Leistung«, meint er. Das sogenannte Repowering sei schuld, dass die Lebensdauer kaum ausgenutzt wird. Mit seiner kleinen Firma geht er dagegen an. (www.trendsderzukunft.de, 4.8.24)
CO2-Ausstoß von Popstar: Klimaprotest gegen Taylor Swift Aktivist*innen blockierten zum Konzert der Sängerin die Zufahrt zum Nationalstadion in Warschau. In der Kritik: Swifts Privatjet. mehr... (taz.de, 4.8.24)
Extremismusforscher über England: „Die meisten sind keine Rassisten“ Die Ausschreitungen vereinen rechte Influencer, rassistische Aktivisten und unpolitische Mitläufer, sagt Matthew Feldman – und damit eigene Ansätze. mehr... (taz.de, 4.8.24)
Den Tracker abschalten Smartphones erzeugen enorme Datenmengen und damit auch Treibhausgase. Eine neue Studie der TU Berlin empfiehlt Alternativen – und warnt davor, kritische Infrastruktur wirtschaftlichen Monopolen zu überlassen. - (www.klimareporter.de, 4.8.24)
Interreligiöses Olympia-Treffen vor Notre-Dame feiert Frieden - - Vertreter der fünf Weltreligionen haben bei einem Treffen vor der Pariser Kathedrale Notre-Dame für Völkerverständigung und den Olympischen Frieden geworben. Am Sonntagmorgen teilten sie, umgeben von rund 100 Geistlichen des olympischen multireligiösen Zentrums, ihre Meinung und Gedanken darüber, wie Sport das Beste für Menschen und die Menschheit mobilisieren könne. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 4.8.24)
Regierung will bei Bodenschutz auf KI setzen In Österreich werden täglich rund 11,5 Hektar Boden verbraucht. Das Klimaschutzministerium will nun gegensteuern und Brachflächen mittels Künstlicher Intelligenz (KI) erheben. Bis Ende des Jahres soll es erstmals eine vollständige Übersicht über ungenutzte versiegelte Flächen geben. (www.krone.at, 4.8.24)
Frankfurt braucht seine Luftschneisen im Kampf gegen Sommerhitze Klimawandel - Frankfurt zählt zu den wärmsten Städten Deutschlands. Drei Luftschneisen tragen dazu bei, das Leben während heisser Sommertage und -nächte erträglich zu machen. - (www.cash.ch, 4.8.24)
Treibhäuser vs. Treibhaus? [premium] Zum Abwenden der Folgen des unbeabsichtigten Großexperiments, das die Erwärmung gebracht hat, wird experimentiert, auch unvermerkt. (www.diepresse.com, 4.8.24)
Fast jedes fünfte Auto bei Hauptuntersuchung durchgefallen 19,2 Prozent der Fahrzeuge wiesen im vergangenen Jahr mindestens erhebliche Mängel auf. Häufigster Mangel bei den Pkw waren Probleme an Licht und Elektronik. Ohne Beanstandung blieben nur 67,8 Prozent. (www.faz.net, 4.8.24)
Ermittlung nach Eröffnungsfeier: Das vermeintliche Abendmahl und der Hass im Netz Der Regisseur der olympischen Eröffnungsfeier und einige ihrer Hauptdarsteller werden mit dem Tod bedroht. Emmanuel Macron verteidigt sie, und die Pariser Staatsanwaltschaft leitet ein Ermittlungsverfahren ein. (www.tagesanzeiger.ch, 4.8.24)
Stellantis-Europachef: „Wer E-Autos nicht fördert, bringt die Kunden zurück zum Verbrenner“ [premium] Die Nachfrage nach Elektroautos sinkt. Uwe Hochgeschurtz, Europachef des Autokonzerns Stellantis, im „Presse“-Gespräch über die Gründe, die Atomkraft, den Klimawandel und die Frage, warum er keinen V8 fährt. (www.diepresse.com, 4.8.24)
Kiwi & Co: Anderes Klima, neue Ideen Es liegt nicht nur am Klimawandel, dass hierzulande mittlerweile auch Reis, Oliven, Kiwis, Kurkuma oder Pawpaw wachsen. Landwirte sind experimentierfreudiger, Kunden bereit, dafür mehr zu zahlen. (www.diepresse.com, 4.8.24)
Sternstunde Philosophie | Bayo Akomolafe – Wie wir aus der Krisenspirale herausfinden Wenn wir die Klimakrise überstehen möchten, dann braucht es ein radikal neues Denken und Fühlen. Das meint der nigerianische Philosoph und Psychologe Bayo Akomolafe. Warum Spiritualität dabei helfen kann, die diversen Krisen ganz anders zu sehen, verrät er im Gespräch mit Yves Bossart. | Menschen der Moderne sind in einer tödlichen Logik gefangen, die es zu durchbrechen gilt, meint Bayo Akomolafe. Der nigerianische Psychologe und international gefragte Redner glaubt, wir müssen einen neuen Umgang mit der Natur lernen, ihr wieder zuhören und uns berühren lassen. Dazu müssen wir die Natur und den Menschen neu denken, als vielschichtige Prozesse, die alle miteinander verbunden sind. Akomolafe bezieht sich dabei auf die westafrikanische Weisheitstradition der Yoruba, aber auch auf feministische Materialistinnen wie Donna Haraway, die starre Konzepte durchbrechen und Gegensätze überwinden möchte. (www.srf.ch, 4.8.24)
Hitzeschutz und Klimawandel: Siesta für alle Im Sommer werden Städte oft zu Hitzeinseln, gerade für Alte, Kranke und Kinder wird das bedrohlich. Sechs Wege, wie wir uns dagegen wappnen können. mehr... (taz.de, 4.8.24)
Horgenglarus macht Kultstühle für die Ewigkeit Seit 144 Jahren entwerfen die angesagtesten Designer Stücke einzigartiger Machart für die älteste Schweizer Möbelmanufaktur. Mit hohem Wert – auch gebraucht. (www.handelszeitung.ch, 4.8.24)
Flash Joule Heating: Nachhaltiges Recycling von Lithium-Ionen-Batterien Forscher der Rice University haben eine Methode namens „Flash Joule Heating“ entwickelt, um Lithium-Ionen-Batterien zu recyceln. Die Materialrückgewinnung des Verfahrens soll bei 98 Prozent liegen. | Unter der Leitung von James Tour entwickelten Forscher der Rice University kürzlich eine neuartige Methode zur Wiederverwertung von Lithium-Ionen-Batterien. Das verfahren trägt den Namen „Flash Joule Heating“ und ermöglicht eine schnelle Erwärmung von Batterieabfällen. | Dies führt zu einer magnetischen Trennung und einer 98-prozentige Rückgewinnung von Batteriemetallen. Die vorgestellte Technik bewahrt die strukturelle Integrität und Funktionalität der Materialien, was sie für eine Wiederverwendung ideal macht. (www.basicthinking.de, 4.8.24)
Salzburgs Solarrebell gewinnt Streit mit Behörde Die PV-Anlage von Michael Resch ist preisgekrönt, die Behörden forderten dennoch den Abriss. Nun ist plötzlich alles anders – auch dank Hilfe der „Krone“. (www.krone.at, 4.8.24)
Gegen Overtourism und Rollkoffer: Will die Schweiz kein Ferienland mehr sein? Seit Wochen ist in der Schweiz von Overtourism die Rede. In der Stadt Luzern, einst Pionierin des Fremdenverkehrs, will ein SP-Nationalrat Rollkoffer verbieten. Ist das Hysterie? Oder wollen wir kein Ferienland mehr sein? (www.nzz.ch, 4.8.24)
Christliche Psychotherapie: Macht die Bibel resilienter? Die Psychiater Paraskevi Mavrogiorgou und Georg Juckel setzen die Bibel gezielt in ihren Therapien ein: Sie könne psychische Leiden lindern – und Resilienz lehren. (www.zeit.de, 4.8.24)
Klimawandel treibt Naturkatastrophen-Schäden Studie - Die Erkenntnisse der Münchener Rück zeigen, dass die Erderwärmung die Schadensbilanzen für Naturkatastrophen antreibt. (www.cash.ch, 4.8.24)
Ein Schriftsteller soll ein Schwimmbad bauen. Dass man ihm das zutraut, darüber staunt selbst Max Frisch Vor 75 Jahren wurde das Zürcher Freibad Letzigraben eröffnet. Der Bau stellte den «Dichter-Architekten» vor etliche Herausforderungen. (www.nzz.ch, 4.8.24)
Kretschmann will Sondervermögen für Wasserstoff und Bahn Winfried Kretschmann, Ministerpräsident in Baden-Württemberg, will wichtige Investitionen in die Infrastruktur Deutschlands mit einem Sondervermögen finanzieren. Er sei zwar nicht dafür, die Schuldenbremse zu lockern. Aber: „Die Schuldenbremse darf keine Zukunftsbremse sein“. (www.welt.de, 4.8.24)
Deutsche Wasserstoff-Strategie ignoriert fehlende Infrastruktur Import - Die Bundesregierung hat das Ziel, Deutschland zu einem der weltweit größten Wasserstoffimporteure zu machen. Die am Mittwoch verabschiedete Importstrategie stößt jedoch bei Industrieverbänden auf Kritik. - (www.cash.ch, 3.8.24)
Typisch Schweiz: Daran erkennt man Schweizer im Ausland Reiseblogger Andreas Güntert sagt, wie «Eidgenossen-Spotting» geht: Sieben untrügliche Merkmale, anhand derer man Reisende als Schweizer identifizieren kann. (www.tagesanzeiger.ch, 3.8.24)
Interview zur Eskalation in Nahost: «Was Israel durchmacht, wird auch auf die Schweiz zukommen» Mit verdeckten Operationen tötete Israel hochrangige Vertreter der Hamas und der Hizbollah. Eine ehemalige israelische Agentin erklärt die Hintergründe solcher Aktionen. (www.tagesanzeiger.ch, 3.8.24)
Quaschning erklärt: CO2-Zertifikate Einige sagen, mehr Erneuerbare schützen das Klima nicht, weil frei werdende CO2-Zertifikate woanders die Emissionen hochtreiben. Doch Emissionen kommen immer von Anlagen, nicht von Zertifikaten. Überschüssige Zertifikate muss man einfach löschen. (www.klimareporter.de, 3.8.24)
CNN covers a new study on the danger of an #AMOC disruption. I do consider that a very serious risk. But I'm a bit misquoted; I told them that Greenland meltwater inflow increases that risk, but is ignored in most models. https://amp.cnn.com/cnn/2024/08/02/climate/atlantic-circulation-collapse-timing | @rahmstorf.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 3.8.24)
Streitgespräch über Klimaschutz: Soll die taz noch abheben? Die taz berichtet scharf über die Klimakrise und bietet gleichzeitig Flugreisen an. Ein Streitgespräch zwischen Stefan Müller und Christian Jakob. mehr... (taz.de, 3.8.24)
Bürohr – Wirtschaftsnews der Woche: Planted-Chef echauffiert sich über Bundesmillionen für Fleischwerbung Das «Bürohr» der SonntagsZeitung ist eine Institution. Gerüchte, Possen, Erfolgsmeldungen: Hier lesen Sie, was abseits der grossen Schlagzeilen in der Wirtschaft passiert. (www.tagesanzeiger.ch, 3.8.24)
Frankfurter Baumriesen: Baumstamm mit Stammbaum 230.000 Bäume wachsen in Frankfurt auf städtischem Grund, darunter beeindruckende Naturdenkmäler. Mit ihnen verbinden sich Geschichten, die bis in den Dreißigjährigen Krieg zurückreichen. (www.faz.net, 3.8.24)
Wasserstoff-Verbrenner als einfache Lösung für CO2-freien Schwerverkehr Umwelt - Verbrennungsmotoren als umweltfreundliche Lösung für den Schwerlastverkehr: LKW-Hersteller wie MAN oder Volvo rüsten ihre Motoren für den Wasserstoffantrieb um und machen sie fit für die Zukunft. (www.cash.ch, 3.8.24)
BIM: Wenn auf der Baustelle plötzlich Touchscreens auftauchen BIM soll die 2D-Pläne ersetzen, die bis heute noch auf Papier am Bau aufgehängt werden. Ein Baustellenbesuch. (www.srf.ch, 3.8.24)
Kampf gegen die Hitze: «Grösste Erfindung des 20. Jahrhunderts»: Alles, was Sie zu Klimaanlagen wissen müssen Der Klimawandel sorgt für immer heissere Tage, auch bei uns. Da ist der Kauf einer Klimaanlage verführerisch. Die Geräte brauchen jedoch viel Energie und sind teilweise bewilligungspflichtig. (www.tagesanzeiger.ch, 3.8.24)
Keine Zeit für Verzicht: Die Grenzen der Postwachstumsökonomie Die Postwachstumsökonomie hat in den Sozialwissenschaften viele Freunde. Doch lässt sich die Klimakrise ohne Wachstum bewältigen? (www.faz.net, 3.8.24)
Gerichtsurteil: Waldbrandgeschädigte auf Hawaii erstreiten vier Milliarden Dollar Geschädigte eines Waldbrandes auf Hawaii erhalten eine Milliardensumme. Den Großteil muss ein Strombetreiber zahlen, der unzureichend auf das Feuer reagiert haben soll. (www.zeit.de, 3.8.24)
Schweizer Literatur: Fleur Jaeggy ist eine Virtuosin des Entsetzlichen In ihren Geschichten wird eine Frau gebraten, eine andere spricht mit einem Fisch über den Tod. Mit 83 Jahren ist Jaeggy so etwas wie die Newcomerin des Jahres. (www.tagesanzeiger.ch, 3.8.24)
Regierung bei Ausstieg aus russischem Gas einig Die Koalition hat sich auf das lange umstrittene Energiekapitel geeinigt. Die ÖVP und Grünen bekennen sich dazu, bis 2027 aus russischen Erdgaslieferungen auszusteigen. (www.krone.at, 3.8.24)
Kommentar zur Rolle des Verfassungsgerichts: Politiker in Roben Im Urteil zum Wahlgesetz hat Karlsruhe Augenmaß gezeigt. Doch insgesamt mischt sich das Gericht zu oft in Angelegenheiten ein, die politischer Natur sind. (www.faz.net, 3.8.24)
Diese Energieaktie könnte laut Experten ihren Wert durchaus verdoppeln [premium] Woher so schnell den Strom nehmen, wenn gerade KI-Firmen immer mehr davon brauchen? Ein US-Unternehmen hat die Antwort. Ein Grund, dass Experten der spekulativen Aktie bis zu 110 Prozent Kursgewinn zutrauen. (www.diepresse.com, 3.8.24)
Deutscher Orden fusionierte Provinzen für Österreich und Italien - - Im Deutschen Orden gibt es künftig verstärkte Zusammenarbeit zwischen Österreich und Italien: Die bisher zwei Provinzen der katholischen Ordensgemeinschaft sind bereits seit Ende Mai zu einer gemeinsamen „Provinz der Brüder des Deutschen Ordens in Österreich und Italien“, kurz „Brüderprovinz Österreich-Italien“, zusammengeführt, gab die Österreichische Ordenskonferenz nun in einer Aussendung bekannt. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 3.8.24)
Hopfen aus Indoor-Farm: Wie ein Start-up das Bierbrauen retten will Ohne Hopfen kein Bier – doch der Klimawandel setzt der sensiblen Pflanze zu. Sind hermetisch abgeriegelte Treibhäuser die Lösung? Ein Besuch. (www.tagesanzeiger.ch, 3.8.24)
Interreligiöses Treffen in Paris: Hoffnung auf Olympia-Frieden - - Auf dem Vorplatz der Kathedrale Notre-Dame findet an diesem Sonntag ein bedeutendes interreligiöses Treffen statt, das von der katholischen Kirche in Frankreich organisiert wird. Anlass ist die Feier des Olympischen Friedens, eine Initiative, die vom Internationalen Olympischen Komitee (IOC) unterstützt wird. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 3.8.24)
Klimawandel und Mode: Der Look des Sommers 2050 Unsere Kleidung wird sich an den Klimawandel anpassen müssen. Unser Autor blickt in der Kolumne „Modeerscheinung“ in eine dystopische Zukunft – inklusive Abo-Modelle für Hemden, Muster zum Download und smarte Ringe. (www.faz.net, 3.8.24)
Agri-Photovoltaik: Unten Wein, darüber Strom Unten Wein, darüber Strom: Eine doppelte Landnutzung hat ihren Charme und verspricht Vorteile. Doch wohin mit der gewonnenen Solarenergie? (www.faz.net, 3.8.24)
Unchristliche Immobilien-Deals: Wie die katholische Kirche mit Grundstücken Geschäfte macht Um ihr Einkommen zu verbessern, agiert die Kirche europaweit als Investor und Spekulant, auch von Boden. Eine Recherche in Deutschland und Europa zeigt: Nicht immer handelt sie dabei nach christlichen Werten. | Recherchen des Tagesspiegel in Zusammenarbeit mit europäischen Medien im Urban Journalism Network zeigen, dass die katholische Kirche dies in einigen Ländern als Investor auf dem Immobilienmarkt versucht: In Tschechien vermietet sie im großen Stil teure Wohnungen, in Italien baut der Vatikan dank eines fragwürdigen Deals das größte Kinderkrankenhaus in Rom, in Schweden und Belgien floriert der Handel mit Kirchengebäuden, in Deutschland betreibt ein Unternehmen im Besitz deutscher Erzbistümer Luxus-Seniorenwohnheime. Nicht immer handelt die Kirche dabei „christlich“ — oder gar gemeinwohlorientiert. (interaktiv.tagesspiegel.de, 3.8.24)
Sie gab ihr Kloster auf – und schrieb damit Schweizer Geschichte Katharina von Zimmern war Äbtissin, hochadelig und Mutter einer unehelichen Tochter – welche Rolle spielte die Liebe? (www.srf.ch, 3.8.24)
Geld für Klimaschutz: Österreich erhöht Beitrag Um 15 Millionen Euro wird Österreichs Beitrag an den „Loss and Damage Fund“ erhöht, der eine wesentliche Säule der Klimafinanzierung in Entwicklungsländern ist. (www.diepresse.com, 3.8.24)
Wer profitiert von Freihandelsabkommen mit der Schweiz? Die Schweiz hat 35 Freihandelsabkommen mit 45 Ländern oder Staatenblöcken abgeschlossen. Einige davon profitieren mehr als andere von tiefen Zöllen. | Die Bereitschaft der Schweiz, sich an Freihandelsabkommen zu beteiligen, lässt sich bis zu den Anfängen der europäischen Integration nach dem Zweiten Weltkrieg zurückverfolgen. | Aus Frustration über die mangelnden Fortschritte innerhalb der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft EWG (dem Vorläufer der Europäischen Union) gründete die Schweiz zusammen mit Grossbritannien, Norwegen, Dänemark, Österreich, Portugal und Schweden eine multilaterale Organisation mit dem Ziel, Handelshemmnisse abzubauen: die Europäische Freihandelsassoziation (EFTA). | Die EFTA-Konvention wurde im November 1959 in Stockholm unterzeichnet und trat im Mai 1960 in Kraft. Den vollständigen Freihandel untereinander mit Industriegütern erreichten die EFTA-Länder 1966, ein Jahr bevor die EWG ihre eigene Zollunion vollendete. (www.swissinfo.ch, 3.8.24)
Influencer bei Instagram & Co.: Klassenkampf im Kinderzimmer Für die Kleinen nur das Beste? Wie Influencer:innen in sozialen Medien beige-pastellige, schicke DIY-Kinderzimmer bewerben — und Eltern lächerlich machen, die sich das nicht leisten können (www.freitag.de, 3.8.24)
Multitalent Stadtbaum: Gesunde Bäume für mehr Lebensqualität | KIT und Partner starten mit Bestandsaufnahme und Monitoring urbaner Baumbestände am Oberrhein Sie sorgen für kühle und saubere Luft, steigern die Biodiversität und unterstützen bei der Erholung: Bäume in Städten tragen auf vielfältige Weise zum Wohlergehen der dort lebenden Menschen bei. Im Innovationscluster URBORETUM untersuchen Forschende des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) gemeinsam mit Partnern, was nötig ist, damit Stadtbäume ihre „Dienstleistungen“ auch in Zeiten extremerer Klimabedingungen erbringen können. | Gesunde Stadtbäume filtern Schadstoffe aus der Atemluft, dienen als Lebensraum und ihre Umgebung durch Schatten und Verdunstung. Die Baumstandorte puffern außerdem Starkregen, vermeiden Oberflächenabfluss und entlasten so die Kanalisation. Hinzu kommen psychologische Effekte beim Menschen wie effektiver Stressabbau. „Bäume in der Stadt bieten ein ganzes Bündel positiver Ökosystemleistungen, die angesichts des fortschreitenden Klimawandels immer wichtiger werden“, fasst Dr. Somidh Saha, (www.kit.edu, 3.8.24)
Klimawandel: Warum mehr kühle Orte in Städten nötig sind In deutschen Großstädten sind zu viele Flächen versiegelt. Bürger haben in Frankfurt die Umgestaltung gefordert – und damit den Paul-Arnsberg-Platz zum Musterbeispiel gemacht. (www.faz.net, 3.8.24)
Bringt das bedingungslose Grundeinkommen einen Mehrwert? Grosse Studie - Die bisher umfassendste Studie zum Grundeinkommen spricht eine deutliche Sprache: Die Empfänger arbeiteten weniger, nutzten die Zeit aber nicht für Familie oder Bildung. (www.cash.ch, 3.8.24)
Richtiges Verhalten im sommerlichen Blitzgewitter Die meisten Menschen überleben einen Blitzschlag, teils aber mit Langzeitschäden. Beim Bergwandern ist Vorsicht geboten. (www.srf.ch, 3.8.24)
Kipppunkte: 1,5 Grad sind kein Richtwert, sondern ein Limit Die aktuelle Klimapolitik birgt ein Risiko von 45 Prozent, mindestens einen Kipppunkt auszulösen, zeigt eine neue Studie. Das müsse und könne verhindert werden, so die Autor:innen. Eine Welt nach dem Kippen sei heute nicht vorstellbar. - (www.klimareporter.de, 3.8.24)
Strom aus Wasser und Salz – So einfach geht es Wenn Wasser irgendwo runterfällt, kann man daraus Energie gewinnen – das ist bekannt. Weit weniger bekannt ist allerdings das spannende Konzept eines Osmosekraftwerks. Autor und Naturwissenschaftler Christian Mähr erklärt, was dahinter steckt. (www.krone.at, 3.8.24)
Der vaterländische Energydrink: wie Ovomaltine weltberühmt wurde – und was das mit Olympia zu tun hat Das Sportsponsoring ist heute ein Milliardengeschäft. Angefangen hat alles mit einem braunen Pulver, erfunden von einem deutschen Apotheker in Bern. Zum 120. Geburtstag von Ovomaltine. (www.nzz.ch, 3.8.24)
Heike Melzers Buch „Versteckte Köder“ Köder lauern überall: Die Neurologin und Psychotherapeutin Heike Melzer untersucht die Risiken von Belohnungsreizen. Online-Kaufhäuser nimmt sie dabei genauso ins Visier wie Gaming, Social Media und unsere Sexualität. (www.faz.net, 2.8.24)
Grüne Gebäudehüllen aus dem PC Forschende der Technischen Universität München wollen Aussenhüllen von Gebäuden zu Lebensräumen für Tiere, Pflanzen und Mikroorganismen machen. Sie entwickeln ein Software-Plugin, das dieses Wissen schon in den Planungsprozess einbringt. | Der städtische Raum wächst. Das Bild einer grünen, artenreichen und lebenswerten Stadt ist eine Wunschvorstellung für viele Menschen, die darin wohnen. Doch Pflanzen, Tiere und Mikroorganismen können nur da gedeihen, wo ihr Lebensraum artgerecht ist und ihre Bedürfnisse berüchsichtigt werden. Das Projekt «ECOlogical building enveLOPES — ECOLOPES» von Wolfgang Weisser, Professor für Terrestrische Ökologie an der TUM, entwickelt mit internationalen Partnern ein geeignetes Werkzeug, um Gebäudehüllen naturnaher und mit Blick auf andere Lebewesen zu planen. Das Team besteht aus Forschenden der TUM, der Vienna University of Technology, der University of Genoa und dem Israel Institute of Technology, sowie zwei Partnern aus der Wirtschaft. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 2.8.24)
Deutschlands Hitzehöllen, gute Solar-Erfolge, Wärmewende für Mieter:innen In Städten wirken Hitzewellen unterschiedlich stark. Geht der Ausbau der Solarenergie zu schnell? Eine Studie zeigt, wie eine sozial gerechte Wärmewende geht. (www.klimareporter.de, 2.8.24)
#China: Photovoltaik- und Windkraftkapazitäten überholen die Kohle. Das Analyseunternehmen Rystad Energy prognostiziert sogar, dass die Photovoltaik bis 2026 Chinas wichtigste Energiequelle sein wird. https://www.pv-magazine.de/2024/08/02/photovoltaik-und-windkraft-ueberholen-die-kohle-in-china/ | @solarpapst.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 2.8.24)
Schweizer Demokratie: Ist sie vor Antidemokraten geschützt? Wir sollten die Widerstandsfähigkeit unserer Demokratie stärken. Diese Massnahmen würden helfen. Ein Gastbeitrag von Hans Kissling [Ökonom und ehemaliger Verantwortlicher für die Wahlen und Abstimmungen im Kanton Zürich]. (www.tagesanzeiger.ch, 2.8.24)
Podcast „klima update°“: Die Klima-News der Woche Diese deutschen Städte sind Hitze-Höllen. Beim Ausbau der Solar-Energie läuft es gut. Wie die energetische Sanierung gerecht für Mieter*innen wird. mehr... (taz.de, 2.8.24)
Olympisches Feuer: Brennen tut hier gar nichts mehr LEDs und erneuerbare Energien statt echter Flammen. Paris setzt auf das korrekte olympische Feuer in postfossiler Epoche. Zu sehen bekommen es ohnehin nur Auserwählte. (www.zeit.de, 2.8.24)
Extremwetter und Psyche: Klimakummer und Klimaangst – was der Klimawandel mit uns macht Fast alle Folgen der Erderwärmung wirken sich auch auf die Psyche aus. Klimaangst ist nur die verbreitetste Erscheinung zahlreicher Syndrome. (www.tagesanzeiger.ch, 2.8.24)
KOMMENTAR - Der Gefangenentausch mit Russland zeigt, wie sehr das Land zu einem Unrechtsstaat geworden ist Wer nach Russland reist oder dort arbeitet, setzt sich dem Risiko aus, als Geisel genommen zu werden. (www.nzz.ch, 2.8.24)
Die Vergangenheit holt Glencore ein: Fünf ehemaligen Angestellten droht wegen Korruptionsvorwürfen eine Haftstrafe Der Baarer Rohstoffriese arbeitet unter der neuen Führung an seinem Image. Ein neue Anklage gegen frühere Mitarbeiter rückt Altlasten aber wieder in den Vordergrund. Der Strafrechtsexperte Mark Pieth ordnet ein. (www.nzz.ch, 2.8.24)
Habeck legt Vorschläge für künftige Stromversorgung vor Mehr Erneuerbare Energien, „flexible Kraftwerke“, Honorierungen für Stromanbieter – das Wirtschaftsministerium will das Stromsystem in Deutschland reformieren. Dazu gibt es nun ein Papier mit verschiedenen Modellen. (www.welt.de, 2.8.24)
Neuer Lift für Berner Altstadt: Das steckt hinter dem Nydegglift Die Matte will einen zweiten Lift-Zugang. Nun bringt die Denkmalpflege eine neue Variante für den Nydegg-Lift ins Spiel. (www.srf.ch, 2.8.24)
Auch Linke kritisieren Solaroffensive auf Basler Dächern Bürgerliche, Hauseigentümer, aber auch der Mieterinnenverband wehren sich gegen die Solarpläne der Basler Regierung. (www.srf.ch, 2.8.24)
Osttiroler Kinderbuch soll Nachhaltigkeit lehren Mit einer kreativen Idee möchte der Abfallwirtschaftsverband Osttirol (AWVO) Kindern das Thema Ressourcenverschwendung näher bringen. Obendrein können Jugendliche spielerisch in ihren Gemeinden diese Thematiken erlernen. (www.krone.at, 2.8.24)
Papst Franziskus rät: Mehr beten, weniger meckern - - „Was wäre, wenn die Menschen mehr beten und weniger murren würden?" Diese Frage stellt das Oberhaupt der katholischen Kirche, Papst Franziskus, diesen Freitag. Der Papst äußert sich auf seinem deutschsprachigen „X"- Account und schließt an: „Bitten wir um die Gnade, füreinander beten zu können. " Mit dem Post erinnert Franziskus an das Jahr des Gebets, das er für 2024 ausgerufen hat - in Vorbereitung auf das Heilige Jahr 2025. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 2.8.24)
Papst Paul VI.-Enzyklika Ecclesiam suam weiter „hochaktuell" - - Vor 60 Jahren wurde die erste Enzyklika „Ecclesiam suam“ von Papst Paul VI. veröffentlicht. Sie ist immer noch hochaktuell, schreibt Andrea Tornielli. Der Chefredakteur von Vatican News nennt in seinem Leitartikel Dialog als Gegenmittel gegen religiöses Marketing und Beleidigung in den Sozialen Medien. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 2.8.24)
Förderprogramm für gewerblich genutzte Lastenräder Karlsruhe fördert erneut den Einsatz von Lastenrädern im Wirtschaftsverkehr mit bis zu 2.500 Euro pro Rad. - Der Beitrag Förderprogramm für gewerblich genutzte Lastenräder erschien zuerst auf KEK Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur. - (www.kek-karlsruhe.de, 2.8.24)
Got questions about climate change? Start here. Everything you (and the people in your life) wanted to know about the science and potential solutions. | Once in a while, you may find yourself wanting to consult or share a good source of basic climate-change information — a primer or introduction that's short but not overly simple. Here are some recommendations for that situation. (yaleclimateconnections.org, 2.8.24)
Arbeitshilfe „Katholische Kirche in Deutschland – Zahlen und Fakten 2023/24“ veröffentlicht | Bischof Bätzing: „Sichtbar Kirche in dieser Welt sein“ Die Deutsche Bischofskonferenz hat heute (2. August 2024) die Arbeitshilfe Katholische Kirche in Deutschland — Zahlen und Fakten 2023/24 mit aktuellen Daten aus der kirchlichen Statistik veröffentlicht. Mit Schaubildern, Diagrammen, Grafiken und persönlichen Zeugnissen werden wichtige Eckdaten des kirchlichen Lebens dargestellt, beispielsweise zu Taufen, Trauungen, muttersprachlichen Gemeinden, Jugendarbeit sowie den Bildungs- und Kulturangeboten der Kirche. Auch das Engagement für Notleidende und Geflüchtete, die Caritasarbeit und der Einsatz der Hilfswerke werden beleuchtet, ebenso wie das Thema „Sexualisierte Gewalt: Prävention, Intervention und Aufarbeitung“. Einordnende Beschreibungen runden das Gesamtbild der katholischen Kirche in Deutschland ab. (www.dbk.de, 2.8.24)
Ohne Identität kein Dialog: 60 Jahre „Ecclesiam suam" - - Nur wenn die katholische Kirche sich über ihre Identität im Klaren ist, kann sie wirklich Dialog führen. Daran erinnert der Erzbischof von Turin, Roberto Repole, in einem Interview zum bevorstehenden 60. Jahrestag von „Ecclesiam suam“, der Enzyklika von Papst Paul VI., die 1964 und damit noch vor Abschluss des II. Vatikanischen Konzils erschien. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 2.8.24)
Baudenkmal Sanieren: „Plastikfenster gehen gar nicht“ Finger weg vom denkmalgeschützten Haus? Ganz im Gegenteil, sagt Handwerksmeister Sebastian Schmäh. Im Gespräch erklärt er, was Käufer in alten Mauern erwartet – und wie teuer es wird, wenn die Denkmalbehörde auf der Baustelle mitredet. (www.faz.net, 2.8.24)
Der "Cyber-Apostel" wird heiliggesprochen: Wie die katholische Kirche um Modernität ringt Manche nennen ihn den "Cyber-Apostel", andere schreiben vom "Influencer Gottes" – der 2006 an Leukämie verstorbene Jugendliche Carlo Acutis wird demnächst von der katholischen Kirche heiliggesprochen. Schon jetzt tourt sein Herz, verarbeitet zur Reliquie, durch die Kirchen Europas. Stationen sind unter anderem Hamburg, München, Köln und Amsterdam. (hpd.de, 2.8.24)
Wir schulden der Welt keine Revolution, sondern Mäßigung [premium] Die Demokratie versucht die Vermittlung zwischen den Extremen. Zu ihr passen das Diplomatische, der Kompromiss – Verächter sprechen dann gern von Heuchelei, Schiebung und Lüge. Die Mitte kommt unter Druck. (www.diepresse.com, 2.8.24)
Von Pippi Langstrumpf lernen: Krisen managen und Resilienz fördern Diesen Sommer ist Zeit, über Führung nachzudenken. Elisabeth Hauser, Coach, Beraterin, Supervisorin und Expertin für kollegiale Führung liefert Impulse. Teil 5. (www.diepresse.com, 2.8.24)
KI-Washing: Wie Künstliche Intelligenz für Werbung missbraucht wird KI oder nicht-KI - das ist hier die Frage. Einige Unternehmen werben damit, dass ihre Produkte Künstliche Intelligenz enthalten, auch wenn das nicht der Fall ist. Erste Reaktionen gibt es schon. (www.dw.com, 2.8.24)
ÖBB planen „PV-Monster“ in der Hochwasserzone Der Unmut bei vielen Ennsern ist groß: Mitten im Aussiedler-Gebiet, dort wo in den vergangenen zehn Jahren ein Ökosystem aus Pflanzen und Tieren entstanden ist, soll nun, um Bahnstrom zu erzeugen, eine 20 Hektar große Solaranlage der ÖBB entstehen. Die Einspruchsfrist für Anrainer läuft noch bis 9. August. (www.krone.at, 2.8.24)
Stapelbare Speichermodule: Erweiterung deines Solarspeichers [Anzeige] Du betreibst ein Balkonkraftwerk oder möchtest in Kürze ein Balkonkraftwerk kaufen? Dann hast du dir bestimmt schon Gedanken zum Speichern der gewonnenen Solarenergie gemacht. Den Strom auch dann zu nutzen, wenn die Sonne gerade nicht scheint, macht ein Balkonkraftwerk schließlich unglaublich effektiv und attraktiv. Wir verraten dir, wie du mit Hilfe von modularen Akkudesigns noch mehr aus deinem Balkonkraftwerk herausholst und weshalb du dir die Speichermodule von Anker näher ansehen solltest. (www.basicthinking.de, 2.8.24)
Die "Stadt der kurzen Wege" ist wünschenswert, aber unrealistisch Die Forschung fordert, intelligente Mobilitätskonzepte in die Stadtplanung zu integrieren. Doch die gesellschaftliche Differenzierung führt weiterhin zur Ausbreitung der Siedlungsflächen. Die "Stadt der kurzen Wege" gibt es vor allem für die ohnehin Privilegierten. | ein Gastbeitrag von Martin Gegner, Politologe und Stadtsoziologe, Mitglied der Forschungsgruppe "Digitale Mobilität und soziale Differenzierung" am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) (www.klimareporter.de, 2.8.24)
Elektroautos: So viel Reichweite frisst die Klimaanlage Wie viel Energie braucht die Klimaanlage im E-Auto? Der ADAC hat ermittelt, wie viel Reichweite durch die Nutzung der Klimaanlage bei E-Autos verloren geht. | So würde ein Verbrennungsmotor unter den im Labor erzeugten Bedingungen je nach Motorgröße und Motortyp rund 1 bis 1,5 Liter Kraftstoff in der Stunde verbrauchen. | Der Test-Tesla hingegen benötigte nur 1,3 bis 1,5 Kilowattstunden in der Stunde, um die Innentemperatur im simulierten Megastau zu halten. Das entspricht laut dem ADAC rund zwei Prozent der Akkukapazität oder acht Kilometer Reichweite. | In dem achtstündigen Stau hätte der Tesla also insgesamt 16 Prozent beim Akkustand verloren. Umgerechnet ist das ungefähr eine Reichweite von 64 Kilometern. | „Der ADAC Versuch zeigt, dass E-Auto-Fahrer auch in einem Stau bei hohen Temperaturen mit aktivierter Klimaanlage keine Angst haben müssen, liegen zu bleiben“, erklärt Dino Silvestro, Leiter Fahrzeugtest im ADAC Technik Zentrum. (www.basicthinking.de, 2.8.24)
Der Widerspruch der Energiewende: Erneuerbare boomen, Emissionen steigen | (Jobschluss-)Kommentar Gerald Hosp Die Welt ist widersprüchlich, wenn es um den Ausstieg aus den fossilen Energiegütern geht. Das zeigt eine nüchterne Energiestatistik. | … Besser als Gebote, Verbote und Förderungen wäre ohnehin ein einheitlicher CO2-Preis, der kohlenstofffreie Energieformen wie Wind, Wasser, Sonne und Kernkraft stützt — am besten weltweit. In einem ersten Schritt wäre es schon einmal gut, die immer noch immensen Subventionen für fossile Treibstoffe einzustellen. Die nüchternen Energiestatistiken zeigen, die Welt ist noch weit davon entfernt. (www.nzz.ch, 2.8.24)
Kipp-Risiken beim Überschreiten von 1,5 °C lassen sich durch rasche Emissionsreduktion minimieren Die derzeitige Klimapolitik birgt ein hohes Risiko für das Kippen kritischer Elemente des Erdsystems, selbst wenn die globale Erwärmung nach einer Zeit der Überschreitung wieder auf unter 1,5 °C beschränkt wird. Eine neue Studie in der Fachzeitschrift Nature Communications zeigt: Dieses Risiko kann minimiert werden, wenn die Erwärmung rasch wieder umgekehrt wird. Dafür sei die Verringerung der Emissionen im laufenden Jahrzehnt ganz entscheidend, schreiben Forschende des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), des Internationalen Instituts für Angewandte Systemanalyse (IIASA) und anderer Institute. Im Zentrum ihrer Studie stehen vier miteinander verbundene zentrale Klima-Kippelemente: Der grönländische Eisschild, der westantarktische Eisschild, die atlantische meridionale Umwälzzirkulation (AMOC) und der Regenwald im Amazonas. (www.pik-potsdam.de, 2.8.24)
Roma-Denkmal im Berliner Tiergarten: Gedenkstätte in Gefahr Gegen den Bau einer S-Bahn unter dem Mahnmal für die von den Nazis ermordeten Sinti und Roma erhebt sich Protest. Er sollte auf offene Ohren treffen. mehr... (taz.de, 2.8.24)
Kohlestrom rückläufig, Erneuerbare im Plus Der Energieverbrauch in Deutschland ist im ersten Halbjahr im Vergleich zum Vorjahreszeitraum weiter gesunken. Einflussfaktoren waren milde Witterung und laue wirtschaftliche Entwicklung. Die Kohleverstromung sinkt, der Anteil Erneuerbarer steigt. (www.energiezukunft.eu, 2.8.24)
Offshore-Windkraft wird zu langsam ausgebaut Bis 2030 soll die Kapazität von Offshore-Windkraft mehr als verdreifacht werden. Doch der Ausbau lahmt: Lieferschwierigkeiten verzögern Bau und Netzanbindung. Gezielte Förderung und mehr Planungssicherheit könnten ihn wieder auf Kurs bringen. (www.energiezukunft.eu, 2.8.24)
Kann der Westen Chinas Einfluss in Afrika mit einem milliardenschweren Eisenbahnprojekt zurückdrängen? Der Lobito-Korridor soll die Ausfuhr von Mineralien, die für die Energiewende zentral sind, vereinfachen. Beteiligt ist auch ein Schweizer Rohstoffhändler. Doch vielleicht kommt das Projekt zu spät. (www.nzz.ch, 2.8.24)
Touristenattraktion auf dem Titlis: Familie Juarez aus Mexiko ist begeistert: «We love Switzerland!» Im Fotostudio auf dem Titlis lassen sich Touristinnen und Touristen aus aller Welt in Trachten vor einer Bergkulisse inszenieren. Ihre kindliche Freude am Alpenkitsch ist ansteckend. (www.tagesanzeiger.ch, 2.8.24)
Bauteillager der besonderen Art: Die Wunderkammer der Zürcher Denkmalpflege In Zürich werden unzählige Häuser abgerissen oder umgebaut. Davor kommen manche Objekte, die Geschichten erzählen, ins Bauteillager in Dübendorf. (www.tagesanzeiger.ch, 2.8.24)
Klimawandel: Anden-Gletscher in beispiellosem Maß geschrumpft Etliche Gletscher der südamerikanischen Anden sind in beispiellosem Ausmaß geschrumpft. Sie seien kleiner als je zuvor während der vergangenen 11.700 Jahre, berichtet eine internationale Forschungsgruppe nach der Untersuchung von Gesteinsproben. «Unsere Daten deuten darauf hin, dass viele Gletscher in den Tropen wahrscheinlich jetzt kleiner sind als in den letzten 11.700 Jahren», schreibt das Team um Andrew Gorin von der University of California in Berkeley in der Fachzeitschrift «Science». «Dies macht die Tropen zur ersten großen Region, in der dieser Meilenstein dokumentiert wurde. | Als vor etwa 11.700 Jahren das gegenwärtige Zeitalter Holozän durch die Erwärmung nach der vergangenen Eiszeit begann, schmolzen viele Gletscher und Eisschilde, die sich von Norden auch nach Mitteleuropa erstreckten. In den letzten Jahrzehnten schrumpften die verbliebenen Eismassen besonders schnell. (www.zeit.de, 1.8.24)
Für die Wirtschaft ist die Energiewende gescheitert Jeder vierte Industriebetrieb will die Produktion in Deutschland runterfahren oder macht es schon. „Deutschland hat keine glaubwürdige Strategie“, sagt der DIHK-Chef. (www.faz.net, 1.8.24)
Kommentar zu 1.-August-Reden: Bundesräte sprechen über alles Mögliche – nur nicht über die Zukunft des Landes Der Verhandlungspoker mit unseren Nachbarn ist in die entscheidende Phase getreten, Vertretern der Landesregierung ist das aber kein Wort wert. Ein fatales Zeichen. (www.tagesanzeiger.ch, 1.8.24)
The Most Efficient Solar Panels Ever Have Been Found – In Giant, Sparkly Clams Inside giant, iridescent clams are algal farms that could inspire highly efficient bioreactors (www.scientificamerican.com, 1.8.24)
35 Städte formieren sich jetzt im Klimakampf Zwettl ist eine von neun Städten in Niederösterreich, die die Mission „Klimaneutral bis 2035“ gestartet haben. Diese will die Waldviertler Gemeinde vor allem mit den Themen Strom, Wärme und Mobilität erreichen. Gleichzeitig will sie von innovativen Forschungen und Technologien im Städtenetzwerk profitieren. (www.krone.at, 1.8.24)
Paartherapie: Wann kann ein Psychologe Beziehungen retten, und wann nicht? Zwischen Narzissten, toxischen Beziehungen und Parentifizierung boomen Paartherapien und psychologische Tipps auf TikTok. Doch wann ist der Gang zum Paarcoaching sinnvoll — und wann brauchen wir eigentlich eine ganz andere Entscheidung? (www.freitag.de, 1.8.24)
Homo (non) sapiens Der Mensch ist intelligent und hat Technologien entwickelt, die ein Leben und Wirtschaften im Einklang mit den planetaren Grenzen ermöglichen. Jetzt muss er noch lernen, sich darauf zu beschränken. | Die Erde leidet an Homo sapiens. Jedes Jahr bekommt die interessierte Öffentlichkeit das durch die Ausrufung des "Erdüberlastungstags" demonstriert. Diesmal ist es der 1. August.Von heute an hat die Weltgemeinschaft rechnerisch die natürlichen Ressourcen aufgebraucht, die der Planet zur Verfügung stellt, ohne dass Raubbau an ihm betrieben wird. | Seit rund zehn Jahren hat sich der Tag nicht mehr wesentlich verschoben. … | Das ist zwar ein Fortschritt, bietet aber keine echte Entspannung. Denn die Überlastung der Atmosphäre und der Raubbau an den Ressourcen liegen ja weiter auf viel zu hohem Niveau. | Die gute Nachricht ist: Homo sapiens ist intelligent genug, Technologien wie die Solarenergie zu entwickeln, die ein Leben und Wirtschaften im Einklang mit den planetaren Grenzen ermöglichen. (www.klimareporter.de, 1.8.24)
Energiepreise: Immer mehr deutsche Industriebetriebe liebäugeln mit Abwanderung Die deutsche Energiepolitik droht zunehmend zum Standortnachteil zu werden. Laut einer Umfrage erwägen 37 Prozent der Industrieunternehmen, wegen der Energiewende die Produktion am Standort zu reduzieren oder Kapazitäten ins Ausland zu verlagern. (www.nzz.ch, 1.8.24)
Publizist über christliche Immobilienfirmen: „Kirchen behandeln Mieter schlecht“ Kirchliche Wohnungsunternehmen werben gerne mit ihrem „christlich-sozialen Auftrag“. Dabei wird Mietern dort genauso übel mitgespielt wie woanders. Publizist Ralf Hutter hat ein Buch über die Heuchelei der religiösen Hausherren geschrieben (www.freitag.de, 1.8.24)
Interview über Esskultur: «Essen ist wahnsinnig kompliziert geworden» Der französische Soziologe Claude Fischler über sich rasant verändernde Essgewohnheiten, die dauersnackende Gesellschaft und warum wir uns dringend wieder gemeinsam an einen Tisch setzen sollten. (www.tagesanzeiger.ch, 1.8.24)
Advances in oil and gas drilling technology could boost geothermal energy The same tech used in the oil and gas shale boom could help reduce the cost of drilling for clean, renewable geothermal. (yaleclimateconnections.org, 1.8.24)
Klimawandel: Diese deutschen Städte bieten zu wenig Schutz vor Hitze Viele deutsche Städte bieten ihren Bewohnern nicht genügend Schutz vor zu hohen Temperaturen als Folge des Klimawandels. Sie sind teilweise stark versiegelt und verfügen über zu wenig kühlendes Grün. Das ist das Ergebnis des ersten Hitze-Checks der Deutschen Umwelthilfe. | Aktuelle Daten offenbaren eine deutlichen Zuwachs versiegelter Flächen in vielen deutschen Städten. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) und das GKV-Bündnis für Gesundheit Baden-Württemberg fordern deshalb einen Stopp des Flächenfraß und verbindliche Grünanteile. Das geht aus einer offiziellen Mitteilung der DUH hervor. | In ihrem ersten Hitze-Check hat die Deutsche Umwelthilfe 190 deutsche Städte mit mehr als 50.000 Einwohnern unter die Lupe genommen. Das Ergebnis: Viele dieser Städte bieten ihren Bewohnern nicht genügend Schutz vor zu hohen Temperaturen als Folge des Klimawandels. | 24 Städte erhielten eine Rote Karte, 82 eine Gelbe Karte und 84 eine Grüne Karte. (www.basicthinking.de, 1.8.24)
Grüner Wasserstoff: Warnung vor zu hohen Erwartungen [premium] Wasserstoff soll der EU helfen, ihre Klimaziele noch zu erreichen. Doch unter sehr ungünstigen Bedingungen kann dieser für die Umwelt schädlicher sein als fossile Brennstoffe. (www.diepresse.com, 1.8.24)
Greenwashing im Emissionshandel: UNO will CO2-Schwindel bei Großkonzernen beenden Seit Jahren stehen CO2-Gutschriften unter Verdacht, Chevron, Apple & Co. zu helfen, ihre Klimabilanz zu schönen. UN-Generalsekretär Antonio Guterres will den Milliardenmarkt nun aufmischen. Denn viele der Projekte sind reine Augenwischerei. (www.n-tv.de, 1.8.24)
"Die Industrieländer müssen vorangehen" Um die Erdüberlastung zurückzudrehen, braucht es vor allem mehr technologische Innovationen, sagt Forschungsexperte Jan Fischer-Wolfarth von der Stiftung Werner-von-Siemens-Ring. Dafür gelte es, Forschungsgeist und Unternehmertum zusammen zu denken. (www.klimareporter.de, 1.8.24)
Arbeiten unter Extrembedingungen: Das müssen Sie wissen Wer auf Baustellen arbeitet, muss sich gegen vielerlei Gefahren schützen — eine davon ist das Wetter. Extreme Temperaturen und Wetterkapriolen können die Gesundheit gefährden und Unfälle verursachen. Die Arbeitgeberin oder der Arbeitgeber muss die Mitarbeitenden vor schädlichen Wettereinflüssen schützen. Eine Übersicht mit nützlichen Links. (www.workzeitung.ch, 1.8.24)
Das fossile System bröckelt. Ein Klima ohne Krise ist in Reichweite. Was es jetzt braucht: dass wir endlich unsere Abhängigkeit von CO2 verlernen – in allen Bereichen unseres Lebens. Alles dazu in "Unlearn CO2" — im Buchhandel oder hier als Hörbuch: https://www.weltbild.de/artikel/hoerbuch-download/unlearn-co2_43985900-1 | @rahmstorf.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 1.8.24)
Die Tagesschau/ARD fragt nach: Welche Rolle spielt #Wasserstoff auf dem Weg zur #Klimaneutralität? Tom Smolinka, Abteilungsleiter #Elektrolyse und #Wasserstoffinfrastruktur, erklärt, was Wasserstoff kann und warum er so wichtig ist. Zum Interview: https://www.ardmediathek.de/video/tagesschau24/wissen-tom-smolinka-fraunhofer-institut-ueber-die-bedeutung-von-wasserstoff-fuer-industrie-und-mobilitaet/tagesschau24/Y3JpZDovL3RhZ2Vzc2NoYXUuZGUvN2JhZDVmZWQtODllOC00YjUwLWFlMWUtNzFkY2EyMWJjMGJm | @fraunhoferise.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 1.8.24)
Porträt: Kristin Qui (Climate Analytics Caribbean) Eine signifikante Steigerung von Hitzetagen. Deutlich häufigere Flutereignisse. Die Erosion der Küsten. Ein Ausbleichen und Absterben von Korallen. Trinidad und Tobago ist stark von den Auswirkungen des Klimawandels betroffen. „Gleichzeitig sind wir in vielerlei Hinsicht nicht darauf vorbereitet“, sagt Kristin Qui, die in diesem karibischen Inselstaat lebt. „So brechen etwa die Abwassersysteme bei Überflutungen zusammen.“ | „Es braucht klare Regelungen dafür, wenn etwa Minderungen durch ein Klimaschutzprojekt in einem Land auf die Klimaziele eines anderen Landes angerechnet werden sollen.“ | Qui ist in die internationalen Klimaverhandlungen eingebunden, in deren Rahmen sie vor allem die Allianz der kleinen Inselstaaten unterstützt. Zentrale Themen sind dabei die Grundlagen für Kohlenstoffmärkte, wie sie Artikel 6 des Übereinkommens von Paris vorsieht, sowie die zwischenstaatliche Zusammenarbeit. (www.oeko.de, 1.8.24)
Erdüberlastungstag: Warum es unsinnig ist, vom „Overshoot Day“ zu sprechen – WELT Wie jeden Sommer berichten Medien, der „Erdüberlastungstag“ sei erreicht — die Menschheit verbrauche fortan mehr Ressourcen, als die Erde in einem Jahr erneuern kann. Dabei ist die zugrundeliegende Theorie Unsinn. Und vermeintliche Umweltsünder sind in Wirklichkeit Vorbilder. (www.welt.de, 1.8.24)
Stadtpräsident Alec von Graffenried zum 1. August In seiner traditionellen Ansprache anlässlich des Empfangs der internationalen Gemeinschaft in Bern am 1. August stellt Stadtpräsident Alec von Graffenried die Bedeutung der Demokratie für die nachhaltige Entwicklung der Welt ins Zentrum. (www.bern.ch, 1.8.24)
Tabak und Wein: Bund subventioniert die falschen Produkte | Analyse zu Subventionen Der Bund fördert, was er gleichzeitig bekämpft – es ist sinnlos Ob Mineralöl, Fleisch oder Tabak: Der Bund subventioniert mit Steuergeldern schädliche Produkte, deren negative Folgen er mit anderen Steuergeldern verhindern will. | … Ein wirksames Mittel gegen solche Widersprüchlichkeiten wäre die Ordnungspolitik. Sie sorgt für eine gewisse Prinzipientreue. Der Staat sollte demnach in erster Linie einen für alle gültigen Rahmen setzen und nicht dauernd zugunsten von einzelnen Gruppen intervenieren. | Doch Ordnungspolitik ist aus der Mode geraten. Selbst der Begriff verschwindet aus dem öffentlichen Diskurs. Vor zwanzig Jahren kam er zum Beispiel im «Tages-Anzeiger» noch in 37 Artikeln vor, 2013 noch in 14 und 2023 nur noch in sieben. (www.tagesanzeiger.ch, 1.8.24)
Im größten US-Stromnetz explodieren die Auktionspreise - Wenn Netzbetreiber keine Lust auf Stromwende zeig(t)en (oekonews.at, 1.8.24)
250 Jahre Pastoraltheologie – eine Erinnerung an die Zukunft? Es gibt nicht viele theologische Fächer, bei denen man ein genaues Geburtsdatum angeben kann. Bei der Pastoraltheologie in ihrer römisch-katholischen Variante ist das der Fall. Sie wurde am 1. August 1774 als Universitätsdisziplin eingerichtet — und an ihrer Wiege stand eine Frau. Genauer gesagt, eine katholische Monarchin: Kaiserin Maria Theresia von Österreich. Von Christian Bauer. | Pastoraltheologie ist für mich persönlich das schönste theologische Fach der Welt. Denn sie ist nicht nur ein intellektuelles, sondern auch ein existenzielles Abenteuer. Sie verwickelt in einen ganzen Strudel von produktiven Kontrasten: Gott und Welt, Natur und Gnade, Menschen und Mächte, Existenz und Evangelium, Kirche und Gesellschaft. Pastoraltheolog:innen laufen permanent zwischen entsprechenden pastoralen Praxisfeldern und theologischen Diskursarchiven aus Gegenwart und Vergangenheit hin und her … (www.feinschwarz.net, 1.8.24)
Schweizer Nationalfeiertag: Soll Feuerwerk für Privatpersonen verboten werden? Ein Pfiff, dann ein lauter Knall und glitzernde Lichter: Viele feiern den Schweizer Nationalfeiertag am 1. August mit Feuerwerk. Doch laut einer aktuellen Umfrage möchten mehr als drei Viertel der Bevölkerung die Verwendung von Feuerwerkskörpern durch Privatpersonen einschränken. (www.swissinfo.ch, 1.8.24)
Erdüberlastungstag 2024: Jetzt ist eigentlich alles zu Ende Am 1. August 2024 ist Earth Overshoot Day. Dann sind alle ökologischen Ressourcen, die ein sich selbst erneuernder Planet produzieren kann, aufgebraucht. Was bedeutet das für uns und unser Leben auf der Erde? (www.freitag.de, 1.8.24)
«So können wir die Vorgaben zur Innenentwicklung nicht umsetzen» Martin Schneider, stellvertretender Direktor des Zürcher Amts für Städtebau, erklärt Zürichs Schwierigkeiten mit der ISOS-Direktanwendung und warum sich die Stadt an die Medien wandte. (www.hochparterre.ch, 1.8.24)
Wachstum bis zur Überlastung – und darüber hinaus Heute, am 01. August, ist der diesjährige Erdüberlastungstag. Er ist die jährliche traurige Erinnerung daran, wie wir mit den Ressourcen unseres Planeten umgehen und es sollte uns mindestens beunruhigen, dass er Jahr für Jahr auf ein immer früheres Datum fällt. Dieser Beitrag zeigt, was es mit diesem Tag auf sich hat und warum er eine wichtige Begründung für Postwachstum und Degrowth liefert. (www.postwachstum.de, 1.8.24)
Earth Overshoot Day: Trendwende bei der Erdüberlastung? Ab heute sind alle natürlichen Ressourcen der Erde für dieses Jahr aufgebraucht. Die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch sieht aber Anzeichen für eine Trendwende. Von S. Peyk.[mehr] (www.tagesschau.de, 1.8.24)
Earth Overshoot Day: Die Welt lebt auf Pump Der Earth Overshoot Day ist früher erreicht als noch 2023. Weltweit ist der Ressourcenverbrauch so hoch, als gäbe es die Erde 1,7 Mal. mehr... (taz.de, 1.8.24)
Neuer Online-Ratgeber Mit dem neuen PhotovoltaikCheck bietet die gemeinnützige Beratungsgesellschaft co2online ein einfach zu bedienendes Online-Tool, das Verbrauchern die Wirtschaftlichkeit ihrer geplanten Solaranlage berechnet. Der interaktive Ratgeber analysiert individuelle Verbrauchsdaten und Standortfaktoren, um die optimale Lösung vorzuschlagen. Der PhotovoltaikCheck kalkuliert alle möglichen Varianten der Anlage, basierend auf dem tatsächlichen Stromverbrauch und der verfügbaren Dachfläche. Berücksichtigt werden auch wichtige Standortfaktoren wie Sonneneinstrahlung, Neigungswinkel und Himmelsausrichtung. Nutzer können frei wählen Die Nutzer erhalten drei mögliche Anlagenkonfigurationen zur Auswahl, die sich zudem individuell anpassen lassen: - Mehr Unabhängigkeit: Maximiert die Nutzung von Solarstrom im Haushalt bei gleichzeitig positiver wirtschaftlicher Bilanz. - Maximale Wirtschaftlichkeit: Bietet die kosteneffizienteste Lösung mit dem besten wirtschaftlichen Ergebnis. - Reine Netzeinspeisung: Ideal für Mehrfamilienhäuser, fokussiert auf die Volleinspeisung ins Netz. Der P >| (www.enbausa.de, 1.8.24)
Wendepunkt bei der Erdüberlastung scheint erreicht Mit dem heutigen Tag hat die Menschheit alle Ressourcen verbraucht, die die Ökosysteme in einem Jahr erneuern könnten. Immerhin spricht einiges dafür, dass die Überlastung der Erde bald sinkt. (www.energiezukunft.eu, 1.8.24)
Die linke Hirnhälfte denkt analytisch, die rechte ist kreativ – wie falsche Vorstellungen über das Gehirn den Unterricht noch immer prägen Lange dachte man, das Lernen in der Schule liesse sich gemäss der Funktionsweise des Gehirns gestalten. Mittlerweile ist der Neurohype in der Pädagogik vorbei. Geblieben sind erstaunlich viele Mythen. (www.nzz.ch, 1.8.24)
Protest der Letzten Generation: Klimaaktivisten protestieren am Flughafen Leipzig/ Halle – Frachtbetrieb eingestellt Aktivisten fordern mehr Klimaschutz – auch mitten in der Nacht am grössten Flughafen in Sachsen. Der Frachtbetrieb war für drei Stunden eingestellt, auch bei Passagierflugzeugen sei mit Verspätungen zu rechnen. (www.tagesanzeiger.ch, 1.8.24)
Bleibt die Erde im Discount-Angebot? Die Menschheit hat die Ressourcen für 2024 schon verbraucht. Deutschland konsumiert sogar das Dreifache des Zumutbaren. Kann ein Ressourcenschutzgesetz das ändern? - (www.klimareporter.de, 1.8.24)
NASA Retires Asteroid-Hunting Telescope NASA’s NEOWISE telescope has searched for asteroids, brown dwarfs and luminous galaxies. The spacecraft will soon burn up in Earth’s atmosphere (www.scientificamerican.com, 1.8.24)
How the Olympics Are Saving Athletes from Heat Stress Climate change-driven heat endangers Olympians. Here’s how the Games are helping competitors cool down (www.scientificamerican.com, 1.8.24)
Digitale Stromzähler: Pflichteinbau für Smart Meter startet 2025 Bis 2032 soll in jedem Haushalt ein digitaler Stromzähler eingebaut sein, zumindest eine „moderne Messeinrichtung“. Ab 2025 können Kunden auch ein Smart Meter bekommen. (www.test.de, 1.8.24)
Welterschöpfungstag zeigt Grenzen des Wachstums - Die Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 appelliert an Regierung, rechtlichen Rahmen für Reduktion des Ressourcenverbrauchs zu schaffen (oekonews.at, 1.8.24)
Earth Overshoot Day: Ressourcen für 2024 vollständig aufgebraucht - Ausbau der Windenergie als wichtiger Teil der Lösung (oekonews.at, 1.8.24)
Bayr: Wir müssen die Energieverschwendung stoppen und unsere Ressourcen schonen - Welterschöpfungstag 2024 mahnt zum Handeln (oekonews.at, 1.8.24)
MeToo-Kontroverse im Wallis: «Wir verzichten nicht freiwillig auf Yannick Buttet» Nach der Absetzung von Yannick Buttet als Walliser Tourismus-Chef erzählen seine Kritikerin und ein Verbündeter zwei völlig unterschiedliche Geschichten. (www.tagesanzeiger.ch, 31.7.24)
Britische Gewerkschaften: Risse im Bündnis mit Labour Großbritannien: Sieben Gewerkschaftschefs kritisieren die Regierung für ihren Umgang mit der Armut und ihren eigenen Abgeordneten. Außerdem regt sich Widerstand gegen die Labour-Pläne zur »CO2-Neutralität«. (www.jungewelt.de, 31.7.24)
Umwälzungen in der Luftfahrt: Alle wollen im Sommer fliegen – dabei wäre es im Winter viel günstiger Die Swiss beobachtet seit der Pandemie ein deutlich geändertes Reiseverhalten. Die Folge sind mehr Anpassungen im Streckennetz – und Schnäppchenchancen für die Passagiere. (www.tagesanzeiger.ch, 31.7.24)
Erste Sichtung: Tonerdhummel-Königin schafft es über die Alpen Eine Königin hat es über die Alpen geschafft: Im Rahmen eines Bürgerprojekts wurde die erste Tonerdhummel in Deutschland gesichtet. Jetzt soll herausgefunden werden, ob es sich um einen Einzelfund handelt.[mehr] (www.tagesschau.de, 31.7.24)
Dort schützen, wo es nötig ist Im Dezember 2023 verabschiedete der Berner Regierungsrat die letzte Tranche der Revision der Wildtierschutzverordnung. Darin werden in zahlreichen Berggebieten grossflächige Weg- und Routengebote im Winter, Frühling und Sommer erlassen, die zu unverhältnismässigen Einschränkungen für den Bergsport führen. Der Schweizer Alpen-Club SAC und der Schweizer Bergführerverband SBV können den Beschluss des Regierungsrats nicht mittragen. Die Verordnung tritt per August 2024 in Kraft. (www.sac-cas.ch, 31.7.24)
Wahlkampf der Demokraten: Nicht nur frech, sondern auch fies Kamala Harris hat eine neue Lieblingsbeleidigung für Donald Trump und seine Leute: "weird". Interessante Wortwahl! Denn "weird" nennen sich viele Linke doch mit Stolz. (www.zeit.de, 31.7.24)
Weekend in der Barockstadt Solothurn: Wo Casanova verführt und betrogen wurde Solothurn erblühte in der Ära des Söldnerhandels – das zeigen die opulenten Bauten und Geschichten. Diesen August wird die pompöse Vergangenheit des Städtchens mit Musik, Spiel und Tanz gefeiert. (www.tagesanzeiger.ch, 31.7.24)
Breakpoint: Konsum ist keine Kur Das Thema mentale Gesundheit hat schon lange die Social-Media-Feeds erobert. Doch statt Hilfsangeboten propagieren viele Influencer:innen Konsum, statt um Gesundheit geht es um Kommerz. Wer das als „Mental Health“-Influencing verkauft, dem sollte man misstrauen, findet unsere Kolumnistin. (netzpolitik.org, 31.7.24)
Long-term whitebark pine restoration project aims to save the trees for future generations The Western species has been hard-hit by wildfires, mountain pine beetles, and blister rust. (yaleclimateconnections.org, 31.7.24)
OMV-Chef sieht einen Ausweg aus Gazprom-Vertrag Während Österreich nach wie vor einen sehr hohen Prozentsatz der benötigten Erdgasmengen aus Russland bezieht, sei man mittlerweile nicht mehr von den Russen abhängig, erklärt OMV-Chef Alfred Stern. Er sieht auch eine Ausstiegsmöglichkeit aus dem stark kritisierten Liefervertrag – diese hängt aber von der Ukraine ab. (www.krone.at, 31.7.24)
Hitzewellen, Starkregen, Sturmfluten – Wie Bremen seine „Klimaanpassung“ vorantreibt Der Kampf gegen Folgen des Klimawandels ist für Bund und Kommunen gesetzliche Pflicht. Vor Ort sollen sogenannte Klimaanpassungsmanager antreten, Milliardenkosten werden befürchtet. Wie funktioniert das in Städten wie Bremen, in denen sich mancherorts Betonwüsten aneinander reihen? Kritik wird laut. (www.welt.de, 31.7.24)
Stuttgart setzt auf Kreativität – Förderprogramm „Creative Connection“ Die Stadt Stuttgart unterstützt kreative Köpfe und innovative Projekte, die die Kreativwirtschaft in Stuttgart vernetzen und stärken wollen mit dem neuen Förderprogramm „Creative Connection“, für das sich Akteure und Akteurinnen jetzt bewerben können. (www.stuttgart.de, 31.7.24)
Katholiken in Afrika gegen Öl-Pipeline - - Katholische Umweltschützer des „Laudato Si' Movement" in Afrika wollen einen Stopp des East African Crude Oil Pipeline Projects (EACOP) erwirken. Mit dem bereits im April 2016 bestätigten Projekt soll eine 1.443 km lange Pipeline realisiert werden, um Öl aus Uganda nach Tansania zu transportieren und auf dem Weltmarkt zu verkaufen. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 31.7.24)
Hohe Treibstoffpreise und Personalkosten belasten Lufthansa-Bilanz Die Lufthansa macht wieder Geschäfte wie vor der Pandemie. Der Umsatz ist auf altem Niveau, die Schulden liegen sogar niedriger. Hohe Treibstoffpreise und Personalkosten belasten aber die Bilanz. Von Ingo Nathusius.[mehr] (www.tagesschau.de, 31.7.24)
Fluggesellschaft Air New Zealand: Klimaziele fliegen raus Weil es kaum nachhaltige Kraftstoffe und moderne Flugzeuge gibt, streicht die neuseeländische Airline ihre CO2-Ziele. Der Luftfahrt-Umbau holpert. mehr... (taz.de, 31.7.24)
Fakt ist: Die SBB betreibt gezielte Grünpflege Verschiedene Bauernverbände und auch Privatpersonen haben in letzter Zeit in den Medien kritisiert, die SBB unternehme zu wenig bei der Grünpflege, insbesondere im Kampf gegen Neophyten (z.B. «SBB verärgern Neophyten-Gegnerin», «Aargauer Zeitung» vom 12. Juli 2024, PDF, nicht barrierefrei oder «Vertes controverses autour de la gestion des néophytes», «Journal du Jura» vom 13. Juli 2024, PDF, nicht barrierefrei). Fakt ist: Die SBB unterhält ihre Grünflächen gezielt. Sie bekämpft invasive Neophyten auf ihren Flächen … | Oberste Priorität haben immer die Sicherheit und Zuverlässigkeit des Bahnbetriebs. | Aufgrund der finanziell angespannten Lage muss die SBB derzeit den Gehölzunterhalt, die Bekämpfung der Vegetation im Gleisbereich und der Neophyten reduzieren. Bei Letzteren geht sie momentan primär gegen diejenigen Arten vor, welche gesundheitsschädigend sind oder den Bahnbetrieb beeinträchtigen. | Es bleibt das Ziel der SBB, natürliche Lebensräume entlang der Verkehrsinfrastruktur (news.sbb.ch, 31.7.24)
KI-Technik frisst so viel Strom wie ganze Länder! Künstliche Intelligenz (KI) ist auf dem Vormarsch – und damit steigt auch der Stromverbrauch, denn die Technologie benötigt höchst leistungsfähige Rechenzentren. Schon heute verbrauchen KI-Anwendungen so viel Strom wie ganze Länder. Experten warnen vor den Folgen auf die Umwelt. (www.krone.at, 31.7.24)
Klimaschutz und bezahlbares Wohnen vereinen Um die deutschen Klimaschutzziele zu erreichen, müssen überall Emissionen gesenkt werden. Im Gebäudebereich, der die Ziele noch verfehlt, muss ein Weg gefunden werden, der den Klimaschutz voranbringt und gleichzeitig bezahlbares Wohnen sicherstellt. In einer neuen Studie hat sich das Öko-Institut gemeinsam mit dem Institut für ökologische Wirtschaftsforschung im Auftrag des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) diese Problematik angesehen und Handlungsempfehlungen abgeleitet. | Ein ausgewogenes Zusammenspiel verschiedener Instrumente und Maßnahmen ist grundlegend, um Anreize für die notwendige Transformation des Gebäudesektors zu geben, die Wirtschaftlichkeit zu befördern und eine soziale Ausgewogenheit zu ermöglichen. (www.oeko.de, 31.7.24)
Zu viel Grau, zu wenig Grün: Viele deutsche Städte fallen durch im ersten Hitze-Check der Deutschen Umwelthilfe – Deutsche Umwelthilfe e.V. Neue Daten offenbaren weiterhin dramatischen Zuwachs versiegelter Flächen in deutschen Städten | 190 Städte im Hitze-Check: Ludwigshafen, Heilbronn und Regensburg sind am stärksten versiegelt und bieten gleichzeitig zu wenig Grünvolumen; Detmold, Ratingen und Potsdam weisen den Weg in die richtige Richtung | DUH und GKV-Bündnis für Gesundheit Baden-Württemberg fordern für mehr Gesundheit und Umwelt in Städten: Stopp des Flächenfraß bis 2035 und verbindliche Grünanteile (www.duh.de, 31.7.24)
Klimawandel: MV-Städte bestehen im Hitze-Check der Umwelthilfe Schwerin und Neubrandenburg liegen nach Einschätzung der Deutschen Umwelthilfe bei der klimagerechten Stadtgestaltung im grünen Bereich und bieten ihren Bewohnern guten Schutz vor sommerlicher Hitze. Ein vergleichsweise maßvoller Anteil versiegelter Flächen durch Straßen, gepflasterte Plätze und Gebäude einerseits und viel Stadtgrün andererseits bescherten beiden Städten eine insgesamt gute Benotung durch die Lobbyorganisation. (www.zeit.de, 31.7.24)
"Bürgerenergie darf nicht an den Rand gedrängt werden" Die Bürgerenergie bringt noch immer den ökologischen, dezentralen und demokratischen Ansatz in die Energiewende ein, sagt Lydia Takit, neue Vorständin beim Bündnis Bürgerenergie. Sie hofft, bald eine Regelung für das Energy Sharing zu erreichen. (www.klimareporter.de, 31.7.24)
Energetische Sanierungen im Wohngebäudepark und deren ökonomische Auswirkungen In der ganzen Schweiz werden Öl- und Gasheizungen durch umweltfreundlichere Alternativen ersetzt und Gebäude nachgedämmt. Diese energetischen Sanierungen erfordern beträchtliche Investitionen, ermöglichen aber gleichzeitig Heizkostenersparnisse und Marktwertsteigerungen. Wie viel muss die Schweiz noch investieren, um den Wohngebäudepark klimaneutral zu machen? Und lohnen sich diese Investitionen für Eigentümer und Mieter? | Hochgerechnet auf alle zu sanierenden Mietliegenschaften der Schweiz steht dem Nettomietzinsanstieg um 1,7 Milliarden Franken pro Jahr im Szenario «Umfassende energetische Sanierung» Heizkostenersparnisse von 2,6 Milliarden Franken pro Jahr gegenüber (vgl. Abbildung 4). Rein energetische Sanierungen von Mietwohnungen können somit sozial verträglich sein, sodass die ökologische Nachhaltigkeit der sozialen Nachhaltigkeit nicht im Weg stehen muss. (www.wuestpartner.com, 31.7.24)
Erbschaftssteuer: Vertreibt eine Initiative die Supperreichen aus der Schweiz? Nachdem die Jungsozialist:innen eine Volksinitiative eingereicht haben, die eine Erbschaftssteuer von 50% für Superreiche verlangt, drohen Millardär:innen offen mit dem Wegzug. Was ist da los in der Schweiz? (www.swissinfo.ch, 31.7.24)
Die Rolle der Abwärme in Klimaschutzszenarien – Ergebnisse einer Metaanalyse zur zukünftigen Nutzung und Potenzialen von Abwärme in Deutschland in "Energiewirtschaftliche Tagesfragen" erschienen Die Nutzung unvermeidbarer Abwärme gilt als wichtiger Baustein zur Dekarbonisierung von industrieller Prozesswärme und Fernwärme. In welchem Umfang und für welche Anwendungen Abwärme zum Einsatz kommen könnte, haben Dietmar Schüwer, Senior Researcher im Forschungsbereich Sektoren und Technologien, Dr. Sascha Samedi, Co-Leiter des gleichen Forschungsbereichs, und Jenny Kurwan, Researcherin im Forschungsbereich Strukturwandel und Innovation am Wuppertal Institut, im Rahmen einer Metaanalyse untersucht: Vor allem in der Fernwärmeerzeugung könnte Abwärme eine bedeutende Rolle für das Erreichen der Klimaneutralität bis zum Jahr 2045 spielen, so die Autor*innen in einem nun in "Energiewirtschaftliche Tagesfragen" erschienenen Artikel. (wupperinst.org, 31.7.24)
"UNLEARN CO2 – ZEIT FÜR EIN KLIMA OHNE KRISE" Ein Gespräch mit Claudia Kemfert, Wirtschaftswissenschaftlerin CO2 gehört zu unserem Leben so fest dazu, dass es fast unmöglich scheint, dass die Welt ohne es funktionieren sollte. Der Sammelband "Unlearn CO2 – Zeit für ein Klima ohne Krise" vereint in zahlreichen Aufsätzen Ideen, wie wir nicht nur CO2 "unlearnen", sondern grundsätzliche Vorstellungen von Wirtschaftswachstum, Lebensmittelindustrie oder Gesundheitswesen neu denken können. Die Wirtschaftswissenschaftlerin Claudia Kemfert hat den Sammelband mit herausgegeben. | Im radio3 Klimagespräch spricht Frank Meyer mit ihr über ganz neue Wege, der Klimakrise zu begegnen. (www.radiodrei.de, 31.7.24)
Farm Effort to Reduce Methane Emits a Different Climate-Warming Gas Scientists say efforts to tame methane in agriculture can spur the output of another greenhouse gas: nitrous oxide (www.scientificamerican.com, 31.7.24)
Christliche Eheberatung: "Das Wort 'glücklich' würde ich streichen" Susanne von Gönner leitet eine christliche Eheberatungsstelle in Hamburg. Sie hilft Paaren, bei denen es kriselt. Was ist das Geheimnis gelingender Beziehungen? (www.zeit.de, 31.7.24)
Fahrzeuge im Hitzetest: Bei 35 Grad ist im Vorteil, wer ein Elektroauto fährt Acht Stunden im Stau in der Bruthitze? Besitzer von Autos mit Verbrennungsmotor haben hier das Nachsehen. In Elektrofahrzeugen kühlt die Klimaanlage, ohne die Batterie zu leeren. (www.tagesanzeiger.ch, 31.7.24)
Greenpeace: Die Ressourcen sind aufgebraucht Es ist Earth Overshoot Day: Am 1. August haben die Menschen rein rechnerisch die natürlichen Ressourcen aufgebraucht, welche der Welt in einem Jahr zur Verfügung stehen. Ab diesem Tag lebt die Welt auf Pump. (thephilanthropist.ch, 31.7.24)
Klimawandel: Potsdam schneidet bei Hitze-Studie gut ab Vergleichsweise wenig versiegelte Fläche und viel Grün – die brandenburgische Landeshauptstadt Potsdam schneidet bei einer Untersuchung der Deutschen Umwelthilfe gut ab. Für einen sogenannten Hitze-Check ließ die Organisation Satellitendaten auswerten und verglich Flächenversiegelung und Grünausstattung der 190 Städte mit mehr als 50.000 Einwohnern. Sie verteilte je nach Bewertung rot, orangene und grüne Karten. (www.zeit.de, 31.7.24)
An Alaskan community's slow and costly move to higher ground Melting permafrost and extreme erosion are forcing Newtok residents to relocate. It's a long, difficult process. (yaleclimateconnections.org, 31.7.24)
Climate change hits India's artisans with a double whammy: Extreme heat makes pollution even more dangerous Air pollution on top of extreme summer heat is causing lung problems globally; the situation is dire in India for makers of traditional musical instruments, who work with wood fires. (yaleclimateconnections.org, 31.7.24)
«Pyrotechnik», «Talahon» und so: Das bedeuten die Finalisten für das Jugendwort des Jahres Bald wird Langenscheidt das Jugendwort des Jahres küren. Nun stehen die Top 10 fest. Einige haben es schon mehrfach ins Final geschafft, andere sind erstmals dabei. Die Jury hat sich bei der Auswahl an der Redeweise auf Social Media orientiert. (www.watson.ch, 31.7.24)
Kamala Harris' Lachen wirkt nicht echt. Seriously? Die herzliche Fröhlichkeit von Kamala Harris kommt offenbar nicht überall gut an. Lennart Laberenz ärgert sich über die Schweizer „NZZ“ (www.freitag.de, 31.7.24)
Rückblick: Die 10. Internationale Degrowth-Konferenz Vom 18. bis 21. Juni fand in Pontevedra die 10. Internationale Degrowth-Konferenz und die 15. Konferenz der European Society for Ecological Economics statt und lockte über 1.100 Gäste aus 48 verschiedenen Ländern in die kleine Stadt im Nordwesten Spaniens. Das diesjährige Thema der Konferenz lautete Science, Technology, and Innovation beyond growth: Cultivating collective creativity for a sustainable future (Wissenschaft, Technologie und Innovation jenseits von Wachstum: Kollektive Kreativität für eine nachhaltige Zukunft erschaffen). Auf der Konferenz in den Räumlichkeiten der Universidad de Vigo diskutierten die Teilnehmenden aus Wissenschaft, Aktivismus und Politik aktuelle Themen und Fragen der Degrowth-Bewegung aus aller Welt. So gab es neben Vorträgen über die Probleme und inhärenten Krisen neoliberaler Wirtschaftspolitik und Extraktivismus auch Diskussionen alternativer makroökonomischer Modelle wie die Doughnut-Ökonomie oder Kreislaufwirtschaften … (www.postwachstum.de, 31.7.24)
Nachhaltig feiern am 1. August Der 1. August steht vor der Tür, das Feuerwerk in den Läden liegt bereit. Neben verängstigen Tieren gibt es auch aus Umweltsicht gute Gründe aufs Knallen zu verzichten. Wir zeigen einige nachhaltige(re) Alternativen zu den klassischen Raketen und Vulkanen. | Bald ist es wieder so weit: Menschen pilgern zur Rütliwiese, der Raclette-Verkauf befindet sich in einem saisonalen Hoch, die Schweiz wird ein Jahr älter. Kurz: Der 1. August steht an. Das heisst, ab dem Eindunkeln wird geknallt, geböllert und gefeuert. Da dieser Sommer im Vergleich mit den letzten Jahren eher nass war, gibt es dieses Jahr kein grossflächiges Feuerverbot. Entsprechende Mengen an Feuerwerk werden erwartet. Dies ängstigt nicht nur diverse Tiere (naturschutz.ch berichtete) auch für die Umwelt ist das traditionelle 1. August Feuerwerk alles andere als unproblematisch. Es gibt jedoch Alternativen zum Feuerwerk. Wieso also den Nationalfeiertag nicht nachhaltig(er) gestalten? (naturschutz.ch, 31.7.24)
Ein Paradies für Kolibris und Epiphyten – unsere Aufforstungsprojekte in Ecuador Seit 2012 forstet die KEK mit einem kleinen Team in Ecuador ehemalige Rinderweiden auf. Der entstehende Wald bindet nicht nur CO2 und leistet einen messbaren Beitrag für den Klimaschutz, sondern schafft auch neuen, wertvollen Lebensraum für verschiedenste Tiere und Pflanzen. (www.kek-karlsruhe.de, 31.7.24)
Klimawandel und Extremwetter: Wie sich Kommunen gegen Starkregen schützen wollen Hier finden Sie Informationen zu dem Thema „Klimawandel und Extremwetter“. Lesen Sie jetzt „Wie sich Kommunen gegen Starkregen schützen wollen“. Berichte überfluteter Straßen und Dörfer sind in Niedersachsen zuletzt keine Seltenheit gewesen. Und schon lange warnen Fachleute, dass Wetterextreme wie Starkregenereignisse durch den Klimawandel zunehmen. Wie bereiten sich also Städte und Gemeinden in Niedersachsen darauf vor, Menschen und Gebäude zu schützen? Eine stichprobenartige Umfrage der Deutschen Presse-Agentur zeigt: Es braucht viele kleine Maßnahmen – und Geld dafür. (www.zeit.de, 31.7.24)
Darum kaufen viele keine E-Autos – Reichweite ist nicht das Problem Der Absatz von E-Autos fällt in Deutschland geringer aus, als von der Regierung geplant. Eine Studie offenbart: An der mangelnden Reichweite liegt es nicht. | Laut Kraftfahrtbundesamt wurden im Mai 2024 durchschnittlich 958 Elektroautos pro Tag zugelassen. Um die 15-Millionen-Marke zu knacken, müssten es allerdings täglich 5.500 Fahrzeuge sein. Doch woher rührt die Zurückhaltung? | Vielmehr ist offenbar der soziale Druck entscheidend. Zu dieser Erkenntnis kam ein internationales Forschungsteam, das sich in einer neuen Studie mit den Gründen für die Zurückhaltung beim E-Autokauf beschäftigt hat. | Die Wissenschaftler:innen führten in Deutschland, Spanien und Chile repräsentative Umfragen durch. Der soziale Wert habe demnach den stärksten positiven Einfluss auf die Kaufentscheidung, gefolgt vom wahrgenommen ökologischem Nutzen der Fahrzeuge. Allerdings mindere Skepsis gegenüber grüner Werbung die Bereitschaft, ein Elektroauto zu kaufen. (www.basicthinking.de, 31.7.24)
Wie die Schweizer Tourismusbranche mit den Auswirkungen von Social Media umgeht Influencerinnen und Influencer tragen dazu bei, Menschenmassen zu den "Must-Sees" in der Schweiz zu locken. Das schürt Ängste vor Übertourismus. Der Sprecher von Schweiz Tourismus erklärt, wie die Branche damit umgeht. (www.swissinfo.ch, 31.7.24)
Gebäude-Energiewende erfordert soziale Gerechtigkeit [29.7.2024] Während die Wohn- und Heizkosten in Deutschland kontinuierlich steigen, sind die Bürgerinnen und Bürger davon unterschiedlich stark betroffen. Eine sozial gerechte Finanzierung der Energiewende im Gebäudebereich ist daher unerlässlich. Die Deutsche Energie-Agentur (dena) beleuchtet in einem neuen Bericht, wie Klimapolitik und soziale Fragen im Gebäudesektor zusammenhängen. Anhand zahlreicher Daten wird gezeigt, wie Wohn- und Heizkosten verteilt sind, wie die Eigentumsverhältnisse aussehen und wo in energieeffiziente Gebäude investiert wird. (www.dena.de, 31.7.24)
Wasserstoff aus Meerwasser, Aluminium und Koffein – Verblüffend simple Reaktion könnte Wasserfahrzeuge mit Energie versorgen Kurios: Aus zerkleinertem Aluminium, Meerwasser und Kaffeesatz lässt sich Wasserstoff erzeugen, wie Experimente von US-Forschern belegen. Demnach könnte ein Gramm Aluminium durch diese Reaktion rund 0,5 bis ein Liter Wasserstoff produzieren. Der Clou dabei: Der dafür nötige „Aktivator“ aus Gallium-Indium lässt sich hinterher aus dem Salzwasser wiedergewinnen. Für die Beschleunigung der Reaktion sorgt ein Koffein-Bestandteil. Ein Reaktor nach diesem Prinzip könnte künftig beispielsweise kleine Schiffe oder U-Boote antreiben, wie das Team berichtet. (www.scinexx.de, 31.7.24)
Why Controlling Landfill Methane Is Key to Slowing Climate Change The EPA plans to propose a rule in 2025 that will tackle methane emissions from landfills, one of the country's largest sources of the greenhouse gas (www.scientificamerican.com, 31.7.24)
Umweltministerin Thekla Walker am Fraunhofer ISE Thekla Walker, Ministerin für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg und Carsten Gabbert, Regierungspräsident des Regierungsbezirks Freiburg, haben heute das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE besucht. Sie informierten sich über Technologietrends für die Energiewende und tauschten sich mit der Institutsleitung über den Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland aus. | Bei ihrem Gang durch Europas größtes Solarforschungsinstitut lernten die Ministerin und der Regierungspräsident aktuelle Forschungsschwerpunkte kennen, die verschiedene Herausforderungen der Energiewende adressieren. (www.ise.fraunhofer.de, 31.7.24)
Solarkraft: Gefahr von Sonnenbrand Der Solarboom in Deutschland geht mit steigender Geschwindigkeit weiter. Das bringt das schwache Netz an seine Grenzen. Es gäbe eine einfache Lösung. (www.zeit.de, 31.7.24)
Was willst du lieber vor deiner Wohnung: Sonnenlicht oder einen Baum? Der Sommer in der Stadt wird immer heisser (wenn er gerade nicht total verregnet ist). Klimaanpassung heisst die Lösung, wenn man nicht auf Klimaanlagen zurückgreifen will. Doch Klimaanpassung braucht Zeit. Viel Zeit. Warum, erklärt uns ein junger Raumplaner. | Benjamin Tim Klaus (24) hat soeben sein Studium zum Raumplaner an der Fachhochschule OST in Rapperswil abgeschlossen. Er erklärt, warum wir den Eindruck erhalten, der Städtebau reagiere nicht auf den Klimawandel. Und er weiss, was zu tun wäre und wo die Probleme lauern. Ein Gespräch über Klimaanpassung in Schweizer Städten — und über die Wirkung von Bäumen. (www.watson.ch, 31.7.24)
What Project 2025 would do to climate policy in the US | "It's real bad." As delegates arrived at the Republican National Convention in Milwaukee in mid-July to officially nominate former president Donald Trump as their 2024 candidate, a right-wing policy think tank held an all-day event nearby. The Heritage Foundation, a key sponsor of the convention and a group that has been influencing Republican presidential policy since the 1980s, gathered its supporters to tout Project 2025, a 900-plus-page policy blueprint that seeks to fundamentally restructure the federal government. (yaleclimateconnections.org, 31.7.24)
Your medications may increase your risk of heat-related illnesses | And a few things that should go in it. A sweltering summer day is not just uncomfortable, but potentially dangerous. As you sweat in the heat, you could become dehydrated or even ill. | These risks are even higher if you're taking certain medications. | Halsey: “There's really a lot of different ways that medications can impact your ability to tolerate the heat and the sunlight.” | Jennifer Halsey is a professor at the University of Illinois Chicago's College of Pharmacy. (yaleclimateconnections.org, 31.7.24)
Social Media Exploits our Evolutionary Desire for Information Social media exploits our evolved need for information, feeding us fluff and outright misinformation. A new science of human collective behavior can help us retake control (www.scientificamerican.com, 31.7.24)
Wohnungsbau soll beschleunigt werden – Ampel plant Gesetzesreform Die Ampel plant eine Gesetzesreform, um den Bau von Wohnungen zu beschleunigen. Laut Bundesbauministerin Geywitz sei das Ziel, beim Genehmigen und Bauen Bürokratie abzuschaffen. Der Gesetzentwurf soll noch in diesem Jahr beschlossen werden. (www.welt.de, 31.7.24)
A GENÈVE, INSTALLER DES COMPTEURS INTELLIGENTS À L'ÉCHELLE D'UN CANTON | IN GENF: INSTALLATION VON INTELLIGENTEN ZÄHLERN AUF KANTONSEBENE Im Kanton Genf ist der Energieversorger für alle derselbe: die Services Industriels de Genève (SIG). Seit November letzten Jahres tauscht das Unternehmen, das rund 260.000 Kunden betreut, alte Stromzähler gegen intelligente Modelle aus, die allgemein als Smart Meter bekannt sind. | Seit November ist ein zehnköpfiges internes Team für eine Testphase vor Ort. Ziel ist es, den besten Prozess zu finden, um die Zeit und die Logistik rund um die Arbeiten zu optimieren. Derzeit wechselt das Team etwa 500 Zähler pro Woche, aber ab Anfang nächsten Jahres soll mit Hilfe von Unternehmen aus der Region auf 1500 bis 2000 Zähler pro Woche aufgestockt werden. Das Ziel, die Arbeiten bis Ende 2027 abgeschlossen zu haben. … (energeiaplus.com, 31.7.24)
SearchGPT: OpenAI bringt Prototyp für eigene AI Search Mit SearchGPT läuft OpenAIs Testversion einer eigenen Suche, die bald in ChatGPT integriert werden soll. Das wirkt wie ein Angriff auf Google, Bing, Ecosia und Co. Vorerst können aber nur wenige auf die Option zugreifen. | Der Wettbewerb um die Hoheit im digitalen Suchmarkt könnte schon bald um einen bedeutenden Player erweitert werden. Noch immer hat Google einen Status als Platzhirsch inne; doch neben Social-Media- und Entertainment-Plattformen setzen besonders KI-Chatbots wie ChatGPT und AI Answering Machines wie Perplexity die klassischen Suchmaschinen unter Druck. Viele Menschen suchen nicht mehr ausschließlich über diese Suchmaschinen, die Suchmuster verändern sich derzeit besonders stark und schnell. (onlinemarketing.de, 31.7.24)
USA: Kirche will Gesetz für mehr günstigen Wohnraum auf Kirchengrund - - Die katholische Kirche in den USA hat den Kongress dazu aufgefordert, ein Gesetz zu verabschieden, das landesweit die Schaffung von erschwinglichem Wohnraum begünstigen würde. Der sogenannte „Yes in God's Backyard Act“ würde es Kirchengemeinden und generell religiösen Gruppen erleichtern, Grundstücke in ihrem Besitz für diesen Zweck zur Verfügung zu stellen. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 31.7.24)
Erderwärmung bei Wind und Wetter, Stromsystem in Bewegung und Twittern ohne X Sinkende Marktwerte für Solarstrom und negative Preise an der Strombörse zeigen, dass das Stromsystem jetzt an die Erneuerbaren angepasst werden muss, sagt Oliver Hummel, Vorstand beim Ökoenergieversorger Naturstrom und Herausgeberratsmitglied von Klimareporter°. Die Bundesnetzagentur habe dazu einen guten Vorschlag gemacht. (www.klimareporter.de, 31.7.24)
Circular Economy Solutions for Critical Raw Materials for the Energy Transition Kreislaufwirtschaftliche Ansätze bieten bedeutende Chancen für die nachhaltige und ressourcenschonende Umsetzung energie- und klimapolitischer Ziele. Diese Ansätze helfen, den Zugang zu kritischen Rohstoffen für die Energiewende zu sichern und gleichzeitig den CO2-Fußabdruck bei der Produktion wesentlicher Technologien zu reduzieren. Dieses Potenzial haben die Regierungen Deutschlands und Japans erkannt und sind bestrebt, die Kreislauffähigkeit relevanter Rohstoffe zu stärken. (adelphi.de, 31.7.24)
Greenwashing: Wie grün sind Projekte zum Klimaschutz wirklich? Zertifikate für Klimaprojekte, für grünen Wasserstoff oder für die dauerhafte Entnahme von CO2, funktionieren nur mit glaubhaften Kontrollen. Aber nun tauchen Zweifel auf. Und die sind berechtigt. (www.wiwo.de, 31.7.24)
Climate change and public health in California: A structured review of exposures, vulnerable populations, and adaptation measures California faces several serious direct and indirect climate exposures that can adversely affect public health, some of which are already occurring. The public health burden now and in the future will depend on atmospheric greenhouse gas concentrations, underlying population vulnerabilities, and adaptation efforts. Here, we present a structured review of recent literature to examine the leading climate risks to public health in California, including extreme heat, extreme precipitation, wildfires, air pollution, and infectious diseases. Comparisons among different climate-health pathways are difficult due to inconsistencies in study design regarding spatial and temporal scales and health outcomes examined. We find, however, that the current public health burden likely affects thousands of Californians each year, depending on the exposure pathway and health outcome. … (www.pnas.org, 31.7.24)
Climate resilience through ecocultural stewardship The climate crisis has exacerbated many ecological and cultural problems including wildfire and drought vulnerability, biodiversity declines, and social justice and equity. While there are many concepts of social and ecological resilience, the exemplar practices of Indigenous stewardship are recognized in having sustained Indigenous peoples and their countries for millennia and past climate change events. California has been at the crossroads of many of these issues, and the historic and current contributions of Indigenous peoples to addressing these provide an excellent study of ecocultural stewardship and leadership by Indigenous peoples to achieve climate resilience. (www.pnas.org, 31.7.24)
Auch Reiche wird eines Tages die Klimahölle treffen Es ist Zeit, Reiche mit einer europäischen Vermögenssteuer zur Verantwortung zu ziehen. Sie verursachen nicht nur den größten Teil der Erderwärmung — wir brauchen auch ihre Milliarden für die klimaneutrale Transformation. | ein Gastbeitrag von Hans-Josef Fell (www.klimareporter.de, 31.7.24)
Innsbrucker Forschende gewinnt Druckfarbe aus Pflanzen Die Textilchemikerin Judith Deriu entwickelt an der Universität Innsbruck pflanzenbasierte und Druckfarben in industriellem Maßstab, die auch tauglich für die Kreislaufwirtschaft sind. (www.diepresse.com, 31.7.24)
Proteste gegen EU-Pläne in Serbien: «Sie haben sich unsere Flüsse und Wälder unter den Nagel gerissen» Die EU will in Serbien Lithium abbauen, um Batterien für die Energiewende zu produzieren. Dagegen laufen serbische Umweltschützer Sturm. (www.tagesanzeiger.ch, 31.7.24)
STUDIE: Gebäude energetisch sanieren ist sozialer! - Staatliche Strompreisstützungen als Irrweg (oekonews.at, 31.7.24)
Philippinen: Bischof ruft zum Einsatz gegen Kinderhandel - - Die katholische Kirche auf den Philippinen hat die Gläubigen des Landes aufgerufen, Menschenhandel in jeglicher Form aufzuhalten. Der Appell wurde anlässlich des Welttages gegen Menschenhandel am 30. Juli ausgesprochen. Das diesjährige Thema ist Minderjährigen gewidmet. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 31.7.24)
Tipps bei Blitz und Donner: Gewitter im Gebirge: Darauf sollten Sie beim Wandern achten Was ist der Worst Case? Schützen die einen Bäume besser als andere? Fragen und Antworten zum richtigen Verhalten in den Bergen, wenn es gewittert. (www.tagesanzeiger.ch, 31.7.24)
Schmutziges Methan: Eine grüne Mogelpackung Synthetisches Methan soll nach dem Willen der Bundesregierung fossiles Erdgas ersetzen. Ist das sinnvoll? Die Herstellung ist wenig effizient und schadet dem Klima. (www.faz.net, 31.7.24)
Erneuerbare Energien: Strompreise häufig unter null Immer öfter wird Strom produziert, der nicht gebraucht wird. Die Stromwirtschaft sorgt sich um die lokale Netzstabilität. Was fehlt, sind Speicher. mehr... (taz.de, 31.7.24)
„Die Katholische Kirche investiert nicht christlich genug“ Der Präsident der Vatikanbank, Jean-Baptiste de Franssu, kritisiert die Finanzstrategie von Bistümern und Ordensgemeinschaften. Er fordert höhere Standards und mehr Professionalität. (www.faz.net, 31.7.24)
Wenn die Hitze zur Gefahr wird: Diese Tipps helfen Wenn sich das Thermometer der 30-Grad-Marke nähert, freuen sich viele auf einen Tag am See oder im Freibad. Doch zu viel Hitze kann gefährlich werden, insbesondere auch für Kinder. Aber es gibt einige Möglichkeiten, um sich davor zu schützen. (www.krone.at, 31.7.24)
"Bürgerenergie darf nicht an den Rand gedrängt werden" Die Bürgerenergie bringt noch immer den ökologischen, dezentralen und demokratischen Ansatz in die Energiewende ein, sagt Lydia Takit, neue Vorständin beim Bündnis Bürgerenergie. Sie hofft, bald eine Regelung für das Energy Sharing zu erreichen. - (www.klimareporter.de, 31.7.24)
Gewitterlage am Nationalfeiertag: Natur sorgt für Feuerwerk am 1. August – und was macht der Sommer danach? Von Mittwoch bis Freitag muss auf der Alpennordseite der Schweiz mit teils heftigen Gewittern gerechnet werden. Exakte Prognosen sind jedoch schwierig – das liegt nicht zuletzt an der Wetterlage. (www.tagesanzeiger.ch, 31.7.24)
Deutsche Automobilzulieferer bauen Zehntausende Arbeitsplätze ab – liegt das nur am Umstieg auf das Elektroauto? Jüngst kündigte der einstige Getriebespezialist ZF Friedrichshafen die Streichung von bis zu 14 000 Stellen an. Auch Konkurrenten wie Bosch und Continental reduzieren in den Autosparten das Personal. Die schleppenden E-Auto-Verkäufe verschärfen die Lage der Konzerne. (www.nzz.ch, 31.7.24)
Wie komme ich zu meiner Traumwohnung? Diese Tipps erhöhen die Chancen bei der Bewerbung In der Schweiz herrscht seit Jahren ein Mangel an bezahlbaren Mietwohnungen. In den Städten zeigt sich das in besonders grossem Ausmass. Immobilienverwaltungen erklären, was es für eine aussichtsreiche Bewerbung braucht. (www.nzz.ch, 31.7.24)
Solarboom mit Wermutstropfen - - Zwar geht mehr Solarstrom ins Netz, doch die heimischen Hersteller von PV-Modulen profitieren kaum von dieser Entwicklung. - - (www.geb-info.de, 31.7.24)
Wasserstoff-Bus auf zwei Linien im Testbetrieb Ein neuer Bus wird derzeit in Salzburg getestet: Das Wasserstoff-Gefährt ist im Praxisbetrieb auf zwei Albus-Linien unterwegs. Den Testbetrieb gestartet haben Salzburger Verkehrsverbund und Salzburg AG. (www.krone.at, 30.7.24)
Streit um die Schuldenbremse Die schwarze Null der Staatsfinanzen sei ein Popanz, der fortschrittliche Politik ausbremse, heisst es nicht nur in Deutschland, sondern auch in der Schweiz. Doch Schulden bleiben eine Last. Sie mitzuschleppen, kostet Kraft, die dann andernorts fehlt. (www.journal21.ch, 30.7.24)
Erste Airline drückt auf die Bremse Als erste größere Airline weltweit hat Air New Zealand wegen des Mangels an neuen, treibstoffsparenden Flugzeugen und „nachhaltigem“ Treibstoff am Dienstag ihr Ziel zum Abbau von CO2-Emissionen aufgegeben. Ursprünglich sollten die Emissionen bis 2030 um 28,9 Prozent sinken. Doch bei Airbus und Boeing gibt es Produktionsprobleme. Auch die Kapazitäten für die Herstellung von „nachhaltigem“ Treibstoff sind unzureichend. (orf.at, 30.7.24)
ADHS: Selbstdiagnose kann ein erster Schritt sein Menschen stoßen durch Social Media vermehrt auf das Thema ADHS und beobachten mitunter an sich Symptome. Statt sie zu kritisieren, sollte man sie ernst nehmen. (www.zeit.de, 30.7.24)
Ministrantentreffen in Rom: Die Papstansprache im Wortlaut - - Lesen Sie hier in amtlicher Übersetzung, was Papst Franziskus beim Ministrantentreffen auf dem Petersplatz in Rom gesagt hat. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 30.7.24)
Zurndorf: Standort-Gegner geben noch nicht auf Für den Elektrolyseur ist keine Umweltverträglichkeitsprüfung nötig. Trotzdem bleibt das Projekt weiter heftig umstritten. (www.krone.at, 30.7.24)
Heiliges Land: Drusen im Golan fordern Frieden statt Vergeltung - - Die Drusengemeinschaft in den von Israel besetzten Golanhöhen hat sich gegen einen Vergeltungsschlag für den tödlichen Raketenangriff der Hisbollah auf Majdal Schams ausgesprochen. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 30.7.24)
Finanzierung der Energiewende: Mehr Kredite für Windräder im Meer Windenergie auf See: Um die Ausbauziele zu erreichen, brauchen Zulieferer bessere Finanzierungsmöglichkeiten, so die Denkfabrik Agora Energiewende. mehr... (taz.de, 30.7.24)
Kampf gegen Hitze daheim geht auch ohne viel Geld Gebäudeklima-Experte Peter Holzer gibt Tipps, wie sich die Temperatur daheim auch ohne gewaltige Investitionen senken lässt oder man an der Mietwohnung gar nichts verändern darf. Doch auch so lässt sich die Temperatur in den eigenen vier Wänden beträchtlich senken – ganz ohne Klimaanlage. (www.krone.at, 30.7.24)
Von Assisi nach Jerusalem: Junge Aktivisten pro „Friedenswirtschaft" - - Zwischenstand bei einer bemerkenswerten katholischen Mitmach-Initiative: Junge Menschen in 20 Ländern der ganzen Welt haben in eigens organisierten Märschen mehr als acht Millionen „Schritte für Frieden“ gespendet, die einer Gruppe junger Aktivisten zu einer Reise von Assisi nach Jerusalem verhelfen soll. Ziel der Friedenswallfahrt ist es, eine „Wirtschaft des Friedens“ zu fördern und dem Caritas Baby-Hospital in Bethlehem eine Spende zu übergeben. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 30.7.24)
Verbund-Chef Strugl rechnet heuer nicht mehr mit neuem Stromgesetz Der Photovoltaik-Boom der vergangenen Jahre führt inzwischen an sonnigen Tagen zu Stromüberschüssen und zu negativen Preisen an der Strombörse. Verbund-Chef Strugl forderte bessere Rahmenbedingungen für die Investitionen in das Netz. Das geplante Stromgesetz kommt seiner Einschätzung zufolge aber frühestens 2025. (www.diepresse.com, 30.7.24)
Abstimmung am 22. September: Die wichtigsten Antworten zur Biodiversitätsinitiative Mit der Initiative «Für die Zukunft unserer Natur und Landschaft» sollen Natur, Ortsbilder und schutzwürdige Landschaften erhalten bleiben. Was kostet das, und wie argumentieren die Gegner? (www.tagesanzeiger.ch, 30.7.24)
Jenseits von Demokratie und Nachhaltigkeit Die Ordnung der Nicht-Nachhaltigkeit ist nicht mehr haltbar, das öko-emanzipatorische Reparaturprojekt reüssiert auch nicht. Es wird Zeit für eine Gestaltung der nächsten Moderne. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 30.7.24)
Enormer Stromverbrauch durch KI belastet Energieversorgung und Umwelt Eine Anfrage bei ChatGPT verbraucht zehnmal so viel Energie wie eine Google-Suche. Schon heute verbrauchen KI-Anwendungen so viel Strom wie ganze Länder, bald wohl so viel wie Japan. Wie passt das zu den Klimazielen? (www.diepresse.com, 30.7.24)
Earth Overshoot Day: Innovativer Wasserschutz mit der Reinvented Toilet (www.eco-world.de, 30.7.24)
Ultrafeinstaub durch Großflughäfen reduzieren! Nationales Luftreinhalteprogramm (www.eco-world.de, 30.7.24)
Bund sabotiert seine eigene Klimapolitik Der Bundesrat will weiterhin Millionen für die Fleischvermarktung ausgeben. Und torpediert damit die eigene Klima- und Gesundheitspolitik. Ein Kommentar. (www.beobachter.ch, 30.7.24)
Biden tritt wieder auf: «Die USA sind eine Nation der Gesetze, nicht der Könige und Diktatoren» Joe Biden sieht die Demokratie in den USA bedroht, nachdem der Oberste Gerichtshof US-Präsidenten weitgehende Immunität zugesprochen hat. In einer Rede in Austin, Texas, tritt er energisch für Veränderungen des Supreme Court ein. (www.tagesanzeiger.ch, 30.7.24)
Bevölkerung (unter-)schätzt Solartechnik Etappenziel beim PV-Ausbau erreicht. (www.eco-world.de, 30.7.24)
Hitze: Jedes Grad mehr kostet Milliarden Hitze macht müde und schwächt die Leistung auf der Arbeit. Unternehmen kostet das Milliarden. Sie könnten gegensteuern – doch nicht mit Klimaanlagen. (www.zeit.de, 30.7.24)
Wasserstoff-Importstrategie wird zur Gefahr für Klimaschutz und Exportländer Klima-Allianz fordert Nachbesserung (www.eco-world.de, 30.7.24)
Energiewende: Riesige Solaranlagen auf dem Acker Hopfen, Spargel oder Beeren unter Solaranlagen anzubauen, klingt absurd. Doch Bauern und Forscher berichten von großen Erfolgen. Oft scheiterten sie jedoch an der Politik. (www.faz.net, 30.7.24)
Brandherd Klimawandel: Wie verhindert man Waldbrände? Derzeit wüten riesige Waldbrände in Kanada und den USA. DW stellt Methoden vor, wie sich solche Feuer bekämpfen lassen: Brandrodungen, gezielte Aufforstung mit geeigneten Bäumen oder Drohnen können dabei helfen. (www.dw.com, 30.7.24)
Greenpeace-Protest gegen Erdgasförderung in der Nordsee Über die geplante Erdgasförderung in der Nordsee vor Borkum wird gestritten. Umweltschützer von Greenpeace protestieren nun auf See. - Es ist nicht die erste Aktion dieser Art. (www.dw.com, 30.7.24)
Air New Zealand: Die erste große Fluglinie wirft ihre Klimaziele über Bord Es gebe weder genug sparsame Flugzeuge, noch den versprochenen grünen Treibstoff, um die Emissionen beim Fliegen so rasch zu senken, wie erhofft, behauptet der Konzern. Muss jetzt die ganze Branche den Rückwärtsgang einlegen? (www.diepresse.com, 30.7.24)
Hitzekompetenz verbessern: Wenig bekannte Massnahmen, die bei Hitze auch wirken Viele wirksame Verhaltensmassnahmen an heissen Tagen sind nicht bekannt. Und selbst die bekannten werden kaum umgesetzt. (www.tagesanzeiger.ch, 30.7.24)
„Keiner zwingt Sie, ihre Heizung auszutauschen“ Die Zahlen des Bundesverbands der Deutschen Heizungsindustrie zeigen, die Energiewende stockt. „Die Wärmewende wird gelingen, wenn drei Dinge sich erfüllen“, sagt Markus Staudt, Geschäftsführer des Bundesverbands der Deutschen Heizungsindustrie. (www.welt.de, 30.7.24)
Immer mehr Stromausfälle im Sommer durch Unwetter Im Sommer gibt es deutlich mehr Stromausfälle als zu anderen Jahreszeiten, dieser Eindruck täuscht nicht. „Wir haben österreichweit im Juni, Juli und August doppelt bis dreimal so viele Stromstörungen wie in den restlichen Monaten des Jahres“, sagte Christian Call, Sprecher der Wiener Netze. „75 Prozent der Stromstörungen sind fremdverursacht.“ Das liege an den „drei ‘B‘ – Bagger, Baum und Blitz“, sprach er von durch Bauarbeiten oder Unwetter beschädigten Leitungen. (www.krone.at, 30.7.24)
US-Präsident Biden: „Die USA sind eine Nation der Gesetze, nicht der Könige und Diktatoren“ Joe Biden sieht die Demokratie in den USA bedroht, nachdem der Oberste Gerichtshof US-Präsidenten weitgehende Immunität zugesprochen hat. In einer Rede in Austin, Texas, tritt er energisch für Veränderungen des Supreme Court ein – und hat noch weitere Vorschläge. (www.sueddeutsche.de, 30.7.24)
Nicht nur in Italien ein Star: Eine Nonna bekocht das Internet Die 83 Jahre alte Silvana Bini ist Italiens bekannteste Influencerin im Rentenalter. Dabei tut sie nichts anderes, als sich beim Kochen zuschauen zu lassen. (www.faz.net, 30.7.24)
Mehr Bürokratie in Zeiten des Bürokratieabbaus Das Kabinett hat einen Gesetzentwurf beschlossen, der Unternehmen dazu verpflichten wird, jährliche Nachhaltigkeitsberichte vorzulegen. Die Bundesregierung will damit eine Richtlinie der EU umsetzen. Von Martin Polansky.[mehr] (www.tagesschau.de, 30.7.24)
Patti Basler: «Frauen sollen lächeln, nicht lachen» Zu laut? Zu häufig? Kamala Harris' Lachen ist zum Politikum geworden. Satirikerin Patti Basler findet: weiter lachen. (www.srf.ch, 30.7.24)
Die Sonne schafft ihr Etappenziel Der Photovoltaik-Ausbau nimmt weiter Fahrt auf. Doch es braucht Entlastung fürs Stromnetz, weil Speicher in Eigenheimen nicht für das Gesamtsystem arbeiten. - (www.klimareporter.de, 30.7.24)
Künstliche Intelligenz beim Bauen Die Nemetschek Innovationsstiftung und die Hochschule München (HM) haben eine Fördervereinbarung zur Unterstützung eines Forschungsprojekts zur digitalen Transformation im Bauwesen unterzeichnet. Das Projekt zielt darauf ab, durch den Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) und digitaler Zwillinge die bisher ungenutzten Daten aus Inspektions- und Wartungsprozessen zu erfassen und zu digitalisieren. Mit KI und Digitalen Zwillingen zu besseren Entscheidungen im Bestand „AInspect2Twin“ ist das erste Forschungsprojekt, das von der Nemetschek Innovationsstiftung in Zusammenarbeit mit der Hochschule München gefördert wird. Unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Christoph Dauberschmidt wird an Methoden geforscht, um Inspektions- und Wartungsdaten mittels KI in digitale Zwillinge von Bauwerken einzuspeisen. „Die bisher kaum genutzten Informationen aus Inspektions- und Wartungsprozessen können maßgeblich dazu beitragen, den gebauten Bestand effizient zu erfassen und digitale Zwillinge zu erstellen. Diese ermöglichen zuverlässigere Prognosen über Zustandsveränderungen und helfen, Ressourcen effizienter zu nutzen“, erklärt Prof. Dauberschmidt. Ziel ist es, eine präzise und möglichst aktuelle Echtzeitdarstellung der Bauwerke zu schaffen. Diese umfassende Datengrundlage ermöglicht fundierte Entscheidungen, die Planung >| (www.enbausa.de, 30.7.24)
Immer mehr Menschen können sich das Heizen nicht leisten Angesichts steigender fossiler Energiepreise und schlecht gedämmter Häuser wird Heizen zunehmend zum Luxusgut. Für Menschen mit niedrigen bis mittleren Einkommen braucht es neue soziale Lösungen. (www.energiezukunft.eu, 30.7.24)
Warum der ChatGPT-Gründer an unsere Augäpfel will Hinter jeder zweiten Aktivität im Netz steckt kein echter Mensch. Die Horden an sogenannten Bots werden durch die Künstliche Intelligenz immer bedrohlicher. Ausgerechnet Sam Altman, der mit ChatGPT den KI-Hype anstieß, will nun ein Rezept gegen die Flut an Bots gefunden haben. Trevor Traina, Ex-US-Botschafter in Wien, rollt die sogenannte World ID aus und erklärt der „Krone“, wie sie funktioniert. (www.krone.at, 30.7.24)
KOMMENTAR - Tourist, go home! Die Schweiz sollte Overtourism reduzieren statt fördern In Massen anreisende Touristen ruinieren das Reiseerlebnis, das sie eigentlich suchen. Auch deshalb sollte der Steuerzahler nicht auch noch für die Bewerbung von Hotspots bezahlen müssen. (www.nzz.ch, 30.7.24)
Der Staub auf dem Mond ist eine Plage. Es sei denn, man macht etwas daraus Forscher wollen den Regolith auf dem Mond nutzen, um daraus Häuser, Strassen und Solarzellen für künftige Siedlungen herzustellen. Die Technologien könnten auch auf der Erde hilfreich sein. (www.nzz.ch, 30.7.24)
Klimawandel: Kommunen und Sozialverbände fordern Hilfen für Hitzeschutz Hitzewellen werden durch den Klimawandel immer wahrscheinlicher. Kommunen müssen sich deshalb besser gegen extreme Temperaturen schützen. Es fehlt aber das Geld dafür. (www.faz.net, 30.7.24)
Digitalisierung: Ein Segen für die Energietransformation Forschende des Paul Scherrer Instituts PSI haben eines der umfangreichsten Energiesystemmodelle Europas verwendet, um zu berechnen, wie sich die Digitalisierung auf den Energieverbrauch auswirken wird. (www.admin.ch, 30.7.24)
Klimaneutral ans Urlaubsziel: Digitalisierung touristischer Mobilitätsangebote soll Nutzung des öffentlichen Verkehrs erleichtern - Die klimafreundliche Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu Freizeit- und Tourismusdestinationen ist nicht immer einfach: Das Ziel ist oft nicht oder nur sehr umständlich öffentlich erreichbar, vorhandene Shuttledienste sind wenig bekannt. (oekonews.at, 30.7.24)
Neue Publikation zum Protokoll „Naturschutz und Landschaftspflege“ vervollständigt Schriftenreihe zur Alpenkonvention - Rechtsservicestelle Alpenkonvention schafft mit neuem Sammelband eine für den Alpenraum einzigartige rechtliche Abhandlung der Protokolle der Alpenkonvention (oekonews.at, 30.7.24)
Das Franziskus Spital hat die größte PV-Anlage in Margareten installiert - 243 Solarmodule liefern rund 110.000 kWh sauberen Strom pro Jahr - Nachhaltigkeit ist dem Franziskus Spital besonders wichtig (oekonews.at, 30.7.24)
Sichere und sonnige Aussichten: Ströck versorgt Backstuben und Filialen mit Sonnenstrom vom eigenen Dach - Leistungsstarke Photovoltaikanlagen auf drei Standorten der familiengeführten Traditionsbäckerei Ströck versorgen Backstuben und Filialnetz mit grünem Strom. (oekonews.at, 30.7.24)
Klimaschutz im Flugverkehr: Fliegen wird erst mal nicht öko Ein Projekt zur Herstellung von CO2-neutralem Flugbenzin in Hamburg ist aufgegeben worden. Klimaschutzziele einzuhalten wird schwierig. mehr... (taz.de, 29.7.24)
Gastbeitrag zu Europa: Warum wir keinen Rahmenvertrag brauchen Für ein paar Vorteile beim Marktzugang sollen wir der EU massive Eingriffe in unsere Demokratie erlauben? Keine gute Idee, finden Marcel Erni und Philip Erzinger von Kompass Europa. (www.tagesanzeiger.ch, 29.7.24)
Erfolgreicher Ausbau der Solarenergie: Aufrüsten auf den Dächern Die Solarenergie boomt weiter in Deutschland. Das ist nicht nur gut fürs Klima, sondern nutzt auch als Verteidigung gegen die Putins dieser Welt. mehr... (taz.de, 29.7.24)
Energiepolitik: Bayerns Erdgaspläne am Alpenrand [Online-Abo] Probebohrung in der Gemeinde Reichling genehmigt. Freistaat verzichtet auf Förderabgabe. Widerstand auch aus der CSU. (www.jungewelt.de, 29.7.24)
Trumps Energiestrategie: »Drill, Baby, Drill« US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump will die USA im Falle eines erneuten Amtsantritts zum führenden Ölexporteur der Welt machen. Tatsachen sprechen dagegen. (www.jungewelt.de, 29.7.24)
Philosophie: Die Freuden des Bergsteigens Mut zur Vernunft: Dem Kunstphilosophen Thomas Metscher zum 90sten Geburtstag. (www.jungewelt.de, 29.7.24)
Die Wärmewende der Ampel stockt Der Absatz von Ölheizungen steigt, der von klimafreundlichen Heizungen sinkt. Die politische Zielmarke von 500.000 Wärmepumpen im Jahr rückt in weite Ferne. (www.faz.net, 29.7.24)
«Journalistisch fragwürdig» – die SRG-Ombudsstelle kritisiert die «Rundschau» Die SRF-Berichterstattung über eine Frau, die in der Wohnung eines Schaffhauser Anwalts brutal verprügelt worden war, warf hohe Wellen. Nun liegt der Bericht der Ombudsstelle der SRG vor. (www.nzz.ch, 29.7.24)
Wie Ewigkeitschemikalien (PFAS) in den Griff kriegen? Die Nachhaltigkeitsexperten von tec4U-Solutions informieren über geltende und geplante Reglementierungen von PFAS in den USA und Europa (kostenfreies Webinar am 17. September 2024) (www.eco-world.de, 29.7.24)
Kirche mit Reliquie unterwegs: Nekromantischer Wanderzirkus Mit dem Herz eines toten Jugendlichen veranstaltet die katholische Kirche eine Tournee. Unappetitlicher sind nur die Inhalte, die sie damit bewirbt. mehr... (taz.de, 29.7.24)
Energiewende kommt voran: So viele Solarzellen wie noch nie Der Ausbau der Photovoltaik boomt. Damit das so bleibt, muss die Bundesregierung weitere Maßnahmen ergreifen, fordern Branche und Umweltschützer. mehr... (taz.de, 29.7.24)
Vier «Herr der Ringe»-Wandertipps für Daheimgebliebene Abstecher nach Mittelerde gefällig? Auf den Wanderspuren von «Herr der Ringe»-Erfinder J.R.R. Tolkien in der Schweiz. (www.srf.ch, 29.7.24)
Weiter Debatte um Wasserstoff-Fabrik in Zurndorf Die ÖVP befürchtet aufgrund der geplanten Fabrik Wasserknappheit, Burgenland Energie weist das zurück. Laut Vorstand Stephan Sharma brauche es neue Technologien. Die Hintergründe. (www.krone.at, 29.7.24)
Heizung: Wärmepumpen-Absatz bricht im Vergleich zum Vorjahr um 54 Prozent ein Das Heizungsgesetz soll dazu führen, dass hierzulande klimafreundlicher geheizt wird. Wärmepumpen spielen dabei eine wichtige Rolle – deren Absatz brach jetzt aber ein. (www.zeit.de, 29.7.24)
Maggiatal setzt auf Tourismus-Neustart Die Tourismusorganisation Lago Maggiore und Täler startet nach den schweren Unwettern eine Kampagne. Unter dem Motto «Das Maggiatal erwartet dich: Erlebe die Magie neu!» sollen Besucherinnen und Besucher in die Region gelockt werden – mit prominenter Unterstützung. (www.persoenlich.com, 29.7.24)
Welterbe in der Nordsee: Wie gefährdet ist das Wattenmeer? Deutschland, Dänemark und die Niederlande wollen das weltweit herausragende Ökosystem stärker nutzen. Doch die Unesco fürchtet, dass es so zum Opfer der Energiewende wird – und verschickt einen Warnschuss. (www.sueddeutsche.de, 29.7.24)
E-Autos weltweit: Immer mehr Autos fahren mit Strom 2023 gab es auf der ganzen Welt rund 42 Millionen Pkw mit E-Antrieb – 50 Prozent mehr als im Vorjahr. Ein Staat sticht dabei besonders heraus. mehr... (taz.de, 29.7.24)
Forscher fürchten Epidemie: Warnung vor Superspreader Olympia Wissenschaftler*innen warnen vor einer Dengue-Fieber-Epidemie durch die Tigermücke. Der Klimawandel hat sie hierzulande heimisch gemacht. mehr... (taz.de, 29.7.24)
Elektroautos: Chinas Hersteller setzen auf europäische Produktion - Die EU-Zölle auf chinesische Elektroautos lassen diese in Europa teurer werden- darum bauen die Hersteller nun auf europäische Fabriken (oekonews.at, 29.7.24)
Mit Erdwärme gegen die Erderwärmung Geothermie könnte eine Schlüsselrolle bei der Wärmeversorgung der Städte bekommen. Laut einer Analyse könnte sie zumindest in Ballungsräumen Kohle und Erdgas ersetzen. - (www.klimareporter.de, 29.7.24)
Biden will Höchstgericht in drei Punkten umbauen US-Präsident hat am Montag seine Reformpläne für das US-Höchstgericht vorgestellt. Die Richter des Supreme Court haben in den vergangenen Jahren immer wieder Aufsehen gesorgt – durch ihre Entscheidungen und ihr Verhalten außerhalb des Gerichtssaals. (www.krone.at, 29.7.24)
Massiver Preisanstieg: Rekorde beim Betrug mit Olivenöl Olivenöl wird Jahr für Jahr teurer. Mit dem starken Preisanstieg haben auch die gemeldeten Fälle von verunreinigtem oder falsch etikettiertem Öl stark zugenommen. (www.tagesanzeiger.ch, 29.7.24)
Wahlen in den USA: Gewinnt Kamala Harris die Wahl, dann nicht zuletzt dank dieser Frau Vom undankbarsten zum aufregendsten Job: Eben noch managte Julie Chávez Rodriguez die Kampagne von Joe Biden, jetzt die von Kamala Harris. (www.tagesanzeiger.ch, 29.7.24)
Analyse zu Wahlen in Venezuela: Offensichtlicher kann der Betrug nicht sein Der sozialistische Machthaber Nicolás Maduro tritt den Volkswillen mit Füssen. Die internationale Gemeinschaft darf nicht wegschauen. (www.tagesanzeiger.ch, 29.7.24)
Wie US-Präsident Biden den Supreme Court reformieren will Begrenzte Amtszeiten für Richter, ein Verhaltenskodex, eine Verfassungsänderung: US-Präsident Biden hat seine Pläne für eine Reform des Obersten Gerichtshofs bekannt gegeben. Wie weit er damit kommt, ist fraglich.[mehr] (www.tagesschau.de, 29.7.24)
Zahl der Elektro-Pkw steigt weltweit auf 42 Millionen an - Weltweite Dynamik bei Elektroautos hält an (oekonews.at, 29.7.24)
Möglicher Wahlbetrug in Venezuela: Demokratie-Anstrich misslungen Amtsinhaber Nicolás Maduro wird nach einer chaotischen Wahl rasch zum Sieger erklärt. Sein Regime tat alles dafür, dass es nicht anders kommt. mehr... (taz.de, 29.7.24)
Solarthermie als Aspirin im Klimaschutz – wirkt schnell und ist einfach Die Solarthermie-Anlage auf dem Hausdach ist nicht mehr en vogue, auch weil die Politik andere Akzente setzt. Ohne Not wird auf etwas verzichtet, das schnell Emissionen reduzieren kann – und auch für viele Hausbesitzer finanziell leistbar ist. (www.energiezukunft.eu, 29.7.24)
Heiliges Land: Bischöfe rufen zum Gewaltverzicht auf - - Nach einem Raketenangriff auf den von Israel besetzten Golanhöhen am Samstag haben die katholischen Bischöfe des Heiligen Landes zum Verzicht auf Gewalt aufgerufen. Bei der Attacke, die Israel der radikalislamischen libanesischen Hisbollah-Miliz zuschreibt, starben 12 drusische Kinder und Jugendliche, als sie auf einem Fußballplatz spielten. Israel bereitete einen Militärschlag vor. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 29.7.24)
Tourismus: Wie verändert die Hitze den Urlaub? Reisende klagen mittlerweile häufiger über Hitze als über Regentage. An ihrem Buchungsverhalten ändert das bislang wenig, doch Reiseveranstalter reagieren bereits auf den Klimawandel. (www.sueddeutsche.de, 29.7.24)
Erneuerbare Energien: Solaranlagen boomen in Deutschland Zuletzt wurden in Deutschland rund ein Drittel mehr Anlagen installiert. Doch der Aufschwung könnte bald stocken, weil hierzulande weniger Module produziert werden und auch weniger aus China importiert werden. (www.faz.net, 29.7.24)
Streit um Firmenbezeichnung beendet TX Group bleibt der Name von zwei Aktiengesellschaften mit Sitz in der Stadt Zürich. Das Bundesgericht hat die Beschwerde eines auf Solarfliesen spezialisierten Unternehmens abgewiesen, das den Namen nur einen Tag vor dem gleichnamigen Medienunternehmen im Handelsregister eintragen liess. (www.persoenlich.com, 29.7.24)
Wohlstandsverwöhnt und angstgepeinigt Die von inneren und äusseren Bedrohungen eingeschüchterte Gesellschaft reagiert teils mit Wegsehen und Schweigen, teils folgt sie extremistischen Pseudo-Alternativen. – Besorgter Rundumblick eines langjährigen Beobachters der deutschen Szene. - (www.journal21.ch, 29.7.24)
Verbot der Tessinerpalme: «Sie haben bei der Kundschaft immer Freude ausgelöst» Über 20 Jahre war die Tessinerpalme das Geschäft von Oli P. Jost. Nun wurde der Baum vom Bundesrat auf den Index gesetzt. Es ist das Ende eines «Happy Business». (www.tagesanzeiger.ch, 29.7.24)
Sabotage an Infrastruktur: Mehrere Glasfasernetze in Frankreich beschädigt Nach der Sabotage an Frankreichs Bahninfrastruktur kam es am Montag erneut zu Vandalenakten. Dieses Mal traf es Glasfaserkabel mehrerer Internetanbieter. (www.tagesanzeiger.ch, 29.7.24)
Kinder und Politik: Die Vergessenen Dass die deutsche Gesellschaft überaltert, schafft massive finanzielle und strukturelle Probleme. Und es untergräbt die Demokratie. Brauchen Kinder bald Minderheitenschutz? (www.sueddeutsche.de, 29.7.24)
«Wir werden weitermachen!», sagt «Compact»-Gründer Jürgen Elsässer, als er sich in Thüringen feiern lässt Seit das Bundesinnenministerium das rechtsextreme Magazin «Compact» verbieten liess, wächst die Solidarität mit den Medienmachern. In Ostdeutschland liefern sich Szenegrössen ein Katz-und-Maus-Spiel mit der Polizei. (www.nzz.ch, 29.7.24)
Olbendorf zeigt, wie Klimaschutz gelingen kann Seit zehn Jahren setzt man in Olbendorf auf den Einsatz von Erneuerbarer Energie. Die Bilanz beeindruckend: von Photovoltaikanlagen mit Stromspeicher, Bürgerbeteiligungsmodellen, energieeffizienter Straßenbeleuchtung, kommunalen E-Fahrzeugen bis zur Sammlung von biogenen Roh- und Reststoffen. (www.krone.at, 29.7.24)
Stickstoff dämpft die Erderwärmung Stickstoffdünger und Stickoxide aus fossilen Brennstoffen sind für einige Umweltschäden bekannt: Sie belasten die Luft und das Trinkwasser, führen zur Überdüngung von Gewässern, reduzieren die Artenvielfalt und schädigen die Ozonschicht. Was das Klima angeht, haben sie unterm Strich aber eine kühlende Wirkung. Denn sie reduzieren die Erderwärmung, hervorgerufen durch die menschlichen CO2-... (hpd.de, 29.7.24)
Mehr Tiger in Thailand WWF: Erhöhung der Tigerpopulation in Thailand ist „historischer Meilenstein" / Neue Hoffnung für Tiger in Südostasien (www.wwf.de, 29.7.24)
Elektroauto im Sommerstau: Immer schön cool bleiben Deutschland steht zu Ferienbeginn im Dauerstau. Wird das ein Problem für Elektroautos? Wir haben es ausprobiert. (www.faz.net, 29.7.24)
Lauch, Kohl, Knollen: Mehrjähriges Gemüse – kaum Aufwand, aber grosse Ernte Im Dauernutzgarten wird Gemüse einmal gesetzt und über mehrere Jahre geerntet. Welche Sorten eignen sich für den Hausgarten? Eine Auswahl. (www.tagesanzeiger.ch, 29.7.24)
Solarenergie: Private Haushalte und Unternehmen nutzen zunehmend Photovoltaik In Deutschland ist die Anzahl von Photovoltaikanlagen auf Dächern innerhalb eines Jahres um ein Drittel gestiegen. Weniger Module werden jedoch hierzulande produziert. (www.zeit.de, 29.7.24)
Verspätungen im Bahnnetz: So viele deutsche Züge scheitern an der Einreise in die Schweiz Ist die Deutsche Bahn zu unpünktlich, lässt die Schweiz sie nicht mehr ins Land. Das passiert immer häufiger. (www.tagesanzeiger.ch, 29.7.24)
Sommerlicher Sturm im Wasserglas Justizminister Beat Jans und Altbundesrat Ueli Maurer vertreten in der NZZ unterschiedliche Meinungen zu den Bilateralen III. Die Journalisten freuts. Sie greifen die Kontroverse angesichts des politischen Sommerlochs in Bundesbern noch so gerne auf. - (www.journal21.ch, 29.7.24)
Auszug aus dem Betreibungsregister: Ist die teurere Variante schneller und kundenfreundlicher? Wer beispielsweise für die Wohnungssuche einen Betreibungsregisterauszug benötigt, kann diesen beim Amt oder bei privaten Onlineanbietern bestellen – Letztere verlangen einen teils deutlichen Aufpreis. (www.tagesanzeiger.ch, 29.7.24)
Die perfekten Eltern? Experten raten zu mehr Gelassenheit Geht es um Kindererziehung, scheiden sich bekanntlich die Geister. Ein neues Buch soll besorgte Eltern besänftigen. (www.srf.ch, 29.7.24)
Globaler Erdüberlastungstag: Wir müssen sparsamer wirtschaften! BUND fordert ein Ressourcenschutzgesetz. (www.bund.net, 29.7.24)
Urteil zum Sexkaufverbot: Prostituierte bleiben bevormundet Ein Sexkaufverbot sei kompatibel mit den Menschenrechten, entschied das Gericht in Strassburg. Es setzt sich damit über den Willen vieler Betroffener hinweg. (www.tagesanzeiger.ch, 29.7.24)
Israel und die USA erwiesen sich als Falschspieler Die USA hatten nach Oslo ihre Rolle als «ehrliche Makler» verspielt. Nachher ging das Doppelspiel mit den Palästinensern weiter. (www.infosperber.ch, 29.7.24)
Der Regionalverkehr den Regionen Mit einer Aufgabenteilung, die stärker im Einklang mit föderalistischen Prinzipien steht, könnte der Bund beim öffentlichen Verkehr fast 2 Mrd. Fr. pro Jahr sparen. | Die Finanzierung der Bahninfrastruktur und der Betrieb des Regionalverkehrs sind zwei Paradebeispiele für teure Fehlkonstruktionen bei der Aufgabenteilung zwischen Bund und Kantonen. Würde sich diese stärker an föderalen Prinzipien orientieren, könnte der Bund zum einen einiges an Geld sparen. Zum anderen dürfte sich auch das Angebot des öffentlichen Verkehrs vergünstigen. (www.avenir-suisse.ch, 29.7.24)
Klimapolitik: Die Zukunft der Menschheit liegt in Chinas Händen Ein Wahlsieg Donald Trumps wäre schlecht für das Weltklima, ja. Doch scheitert China tatsächlich an der Dekarbonisierung, landen wir alle in einem desaströsen Szenario. (www.zeit.de, 29.7.24)
Kontroverse Fleischwerbung: Bund zahlt weiter Millionen für den Absatz von Koteletts und Cervelats Der Bundesrat verlängert die Zahlung von Geldern fürs Marketing von Schweizer Fleisch. Widerspricht er damit der eigenen Umweltpolitik? Die Branchenorganisation Proviande verteidigt sich. (www.tagesanzeiger.ch, 29.7.24)
Bester Handy-Tipp für die Ferien: Hier versteckt sich der Stromparmodus Schluss mit Akku-Panik und Steckdosen-Suche! Wir zeigen im Video, mit welchem Knopf man Energie sparen und das Smartphone länger nutzen kann. (www.tagesanzeiger.ch, 29.7.24)
„Bemerkenswerter Tabubruch von Merz, der realistischere Verkehrspolitik ermöglichen könnte“ In Deutschland gibt es immer mehr Autos, aber gefahren wird damit weniger. Verkehrsforscher Andreas Knie erklärt, warum – und stellt klar: Gelernte Autofahrer steigen nicht auf Bus und Bahn um. Zudem rügt er die Prognosen der Regierung. Die zum Schienenverkehr etwa sei „völlig realitätsfremd“. (www.welt.de, 29.7.24)
Neue Daten für mehr Präzision Per sofort bietet die Demand-Side-Plattform Splicky eine noch dynamischere und präzisere Werbeausspielung. Möglich ist dies dank der Verwendung von Daten der Data-Management-Plattform Farcaster der TX Group und Schweizer Mobilitätsdaten von Senozon. (www.persoenlich.com, 29.7.24)
US-Athleten bei Olympia: Ab 21 Grad läuft hier gar nichts Paris denkt ernsthaft, US-Athleten kämen bei den Olympischen Spielen ohne Klimaanlage aus? No way! Die Dinger sind für Amerikaner überlebenswichtig. (www.zeit.de, 29.7.24)
Online-Nihilismus: Ehrlich, ich hasse das Internet Künstliche Intelligenz als dritte Netz-Revolution: Jetzt fragen alle, was sie bringt. Dabei reicht ein Blick in die Geschichte: nichts Gutes (www.freitag.de, 29.7.24)
Wandel zur Elektromobilität: Flaute statt „Flower Power“ Mit dem ID Buzz wollte Volkswagen an den Erfolg seines Bulli in den Wirtschaftswunderjahren anknüpfen. Doch jetzt zeigt sich: Der elektrische Nachfolger enttäuscht die Erwartungen. (www.faz.net, 29.7.24)
Besserer Zugang zu bezahlbarem Wohnraum Steigende Energiepreise verschärfen das Wohnraumproblem. KIT-Forscher wollen politische Entscheidungsträger und die Zivilgesellschaft zusammenbringen, um einen gemeinschaftlichen Ansatz bei der Bewältigung von Wohn- und Energiefragen zu fördern. (www.energiezukunft.eu, 29.7.24)
Finanzielle Beteiligung von Kommunen an EE-Anlagen Die seit 2021 mögliche finanzielle Beteiligung der Standortkommunen an den Erträgen von Erneuerbaren Anlagen fördert die Akzeptanz, so das Ergebnis einer Umfrage unter Bürgermeistern. Selbstverständlich ist die Teilhabe allerdings noch nicht. (www.energiezukunft.eu, 29.7.24)
Versorgung von SAC-Hütten: Sind wirklich immer Helikopter nötig? Gerade in den Sommermonaten fliegen in den Bergen viele Helikopter. Umweltfreundliche Alternativen sind rar. (www.srf.ch, 29.7.24)
Mit Wellenkraft Strom erzeugen: Wie eine junge Israeli einer faszinierenden Idee neuen Schub verleiht Als Baby überlebte sie Tschernobyl, heute kämpft sie für sauberen Strom aus dem Ozean. Inna Braverman hat ein Startup gegründet, um Energie aus einer Ressource zu gewinnen, die rund um die Uhr verfügbar ist: Wellen. (www.nzz.ch, 29.7.24)
Generalprobe am Grimselpass: wo die Schweiz wieder lernt, Staumauern zu bauen Die Wasserkraft im Gebirge soll massiv gesteigert werden. Das Errichten von Stauanlagen ist schwierig – und das Wissen wurde lange Zeit nicht gebraucht. Mit einer Ausnahme. (www.nzz.ch, 29.7.24)
Gemeinsam mit Nachbarn heizen - - Wärmeverbünde bieten sich als Lösung für die Heizungserneuerung an. Worauf es rechtlich zu achten gilt und wie gefördert wird, erläutert die neue GEB-Ausgabe. - - (www.geb-info.de, 29.7.24)
Lernende pendeln im Schnitt rund eineinhalb Stunden pro Tag Erstmals liegen Daten zu den Pendelzeiten von Schweizer Lernenden vor: Wie eine Studie der Eidgenössischen Hochschule für Berufsbildung EHB zeigt, nehmen Lernende für ihre Ausbildung erhebliche Wege in Kauf. Durchschnittlich pendeln sie täglich 80 bis 90 Minuten. Einfluss auf die Mobilität der Lernenden haben insbesondere die Kantons- und Sprachgrenzen. (www.admin.ch, 29.7.24)
Neue Ernährungsempfehlungen: WWF fordert mehr Ambition und Reformen - Bewusstseinsbildung allein ist zu wenig: Fleischkonsum ist in Österreich zu hoch (oekonews.at, 29.7.24)
Was kann ich bei Hitzewellen tun? - Aufgrund des Klimawandels gibt es auch in der Schweiz mehr Hitzetage und Hitzewellen. Hitze beeinträchtigt unser Wohlbefinden und kann unsere Gesundheit gefährden. Deshalb ist es wichtig, sich bei Hitzetagen, Tropennächten und Hitzewellen angepasst zu verhalten. - - Hitze bedeutet Stress für unseren Körper, da er durch das Abgeben von Schweiss versucht, die hohen Temperaturen auszugleichen. Das vermehrte Schwitzen kann zu hohen Flüssigkeits- und Elektrolytverlusten führen und das Erweitern der Blutgefässe lässt den Blutdruck fallen. Dadurch droht das Herz-Kreislaufsystem zu überlasten und es können hitzebedingte Erkrankungen wie Hitzeerschöpfung, Hitzschlag oder Sonnenstich entstehen. - - Gefährdet ist vor allem die Gesundheit von älteren Menschen, Pflegebedürftigen, Personen mit chronischen Erkrankungen, Schwangeren, Kleinkindern und Säuglingen. Sie benötigen besonderen Schutz während heissen Tagen. Bei chronisch kranken Personen gehören vor allem Menschen mit Herzkreislauferkrankungen, Atmungssystemerkrankungen, Diabetes, Demenz oder mit psychischen Erkrankungen zur Risikogruppe. - - Was kann ich tun? - - - Kümmern sie sich um Risikogruppen und konsultieren sie im Fall von HitzestressSymptomen (Schwäche, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Schwindel, Bewusstseinsstörungen >| (www.ur.ch, 29.7.24)
Crowdstrike nach Panne unter Druck Die Schadenersatzklagen nach der weltweiten IT-Panne von Crowdstrike vor rund einer Woche dürften wegweisend werden. Davon geht der Berner Fachhochschulprofessor für Digitalisierung, Matthias Stürmer, aus. Für die Schweizer Flugsicherung Skyguide sieht er bei einer Klage aber schwarz. (www.persoenlich.com, 28.7.24)
Energie von Generationen für Generationen Für über 200'000 Haushalte in Zürich und Graubünden baut EWZ die Energiezukunft klimaverträglich aus. TBWAürich inszeniert mit ihrer ersten Kampagne für EWZ diese neue Energie in bunten Generationenporträts. (www.persoenlich.com, 28.7.24)
«Ich entdecke diesen Job immer noch» Acht Fragen zum kreativen Schaffen, zu positiven Veränderungen im Job oder zu einem aktuell herausfordernden Projekt: In dieser Folge unserer Sommerserie erklärt Hauptstadt-Redaktorin Jana Schmid, dass sie als Teenager Romane schreiben wollte. (www.persoenlich.com, 28.7.24)
US-Präsidentschaftswahlen: Harris' Dilemma beim Klimaschutz Für Kamala Harris ist Klimaschutz wichtig. Umweltverbände gehen davon aus, dass sie mit ihr eine starke Unterstützerin haben werden. mehr... (taz.de, 28.7.24)
Per Zug und Bus in den Wiener Alpen „landen“ Die Region ist ein Tourismus-Klassiker, das Angebot ganz modern. Im Semmering-Rax-Gebiet geht auch ganz ohne Auto: Urlauber können mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen. (www.krone.at, 28.7.24)
Kritik an Olympia-Eröffnungsfeier: Opulentes Diversitätsspektakel Die katholische Kirche und Viktor Orbán kritisieren die Pariser Eröffnungsfeier. Das ist verständlich. Denn die ergreifende Show feierte die Vielfalt. mehr... (taz.de, 28.7.24)
"Die Geschichten in uns" von Benedict Wells: Das Geheimnis des Erzählens Der Bestseller-Autor Benedict Wells hat ein Buch geschrieben, das sich wie eine Anleitung zum Bücherschreiben liest. Und sein Romanwissen verwandelt Wells in Tutorials. (www.zeit.de, 28.7.24)
Politik bei Social Media: Der Geist der zukünftigen Wahl Deutsche Parteien versuchen besonders auf Tiktok, junge Menschen für sich zu gewinnen. Dabei übersehen sie einen wichtigen Player mit Potenzial: Snapchat. mehr... (taz.de, 28.7.24)
Wie politisch sind die Olympischen Spiele? Die Eröffnung der Olympischen Spiele in Paris sorgt international für Aufregung. Vor allem eine Reinszenierung des letzten Abendmahls mit Jesus als Frau und eine Enthauptung von Marie-Antoinette lösen Entsetzen aus. Auch abseits der Eröffnungsfeier lassen sich klare politische Motive der Toleranz und einen Fokus auf Nachhaltigkeit erkennen. Sind die Olympischen Spiele zu politisch? (www.krone.at, 28.7.24)
Autoritäre Herrscher: Fünfmal Feueralarm Der Publizist Rafael Seligmann entwirft eine Typologie antidemokratischer „Brandstifter“ von Trump über Netanjahu bis zu Putin – und gibt ein paar Tipps, wie liberale Demokratien mit ihnen umgehen können. (www.sueddeutsche.de, 28.7.24)
„Schicksalsstunden einer Demokratie“ : Die laxe Republik Der junge Staat hat sich nach 1918 nicht genug gegen die Radikalisierung seiner Gegner gewehrt, urteilt der Historiker Volker Ullrich. Und doch wäre die NS-Diktatur vermeidbar gewesen. Was das für die heutige Krisenzeit und einen möglichen neuen Rechtsruck bedeutet. (www.sueddeutsche.de, 28.7.24)
Papst geißelt „Skandal“ der Waffenwirtschaft - - „Während so viele Menschen auf der Welt unter Katastrophen und Hunger leiden, werden weiterhin Waffen gebaut und verkauft und Ressourcen verbrannt, die große und kleine Kriege anheizen. Das ist ein Skandal, den die internationale Gemeinschaft nicht dulden darf.“ - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 28.7.24)
Rinder rülpsen Erwärmung [premium] Wiederkäuer produzieren in großen Mengen das Treibhausgas Methan. Beim Minimieren hilft klassische Zucht, aber die Forschung sucht neue Wege. (www.diepresse.com, 28.7.24)
Menschliche Stickstoffemissionen haben kühlenden Effekt auf die Erde Unsere Luft besteht in bodennahen Schichten zu etwa 78 Prozent aus reinem Stickstoff N2, hinzu kommen knapp 21 Prozent Sauerstoff, 0,93 Prozent Argon und 0,04 Prozent Kohlendioxid plus winzige Anteile von Edelgasen. Aus der Landwirtschaft gelangen zusätzliche Stickstoffverbindungen in die Luft, und auch bei der Verbrennung fossiler Energieträger entstehen solche Emissionen. Dies hat einige negative Wirkungen, trägt aber insgesamt zur Kühlung der Erdatmosphäre bei. (www.trendsderzukunft.de, 28.7.24)
Wachstum von E-Autosparte: Schon 42 Millionen Autos mit Elektroantrieb weltweit – China dominiert Markt Der weltweite Bestand an Autos mit Elektroantrieb steigt weiter zügig. Mehr als die Hälfte davon fährt in China. Am häufigsten neu zugelassen wird aber das Model Y von Tesla. (www.tagesanzeiger.ch, 28.7.24)
Klimaaktivisten erreichen mit ihren Blockaden das Gegenteil ihrer Ziele | Niemand ist schwerer von Begriff und erreicht zuverlässiger das Gegenteil seiner Ziele: Die Klimakleber sind die Fossilien des Protests Die öffentliche Meinung hatte sie längst abgeschrieben. Doch mitten im Sommerloch kommen die Klimakleber zurück wie die Zombies. Sie blockieren weltweit Flughäfen und erreichen damit nichts — ausser noch weniger Klimaschutz. Der Mensch funktioniert eben anders. | Kommentar Beat Balzli (www.nzz.ch, 28.7.24)
Die Demokratie-Aktivisten vergleichen Äpfel mit Birnen Ein neues Abkommen mit der EU ist nicht mit Schengen und EWR zu vergleichen. Warum ein fakultatives Referendum demokratischer ist. (www.infosperber.ch, 28.7.24)
Papst: „Unersetzliche Rolle“ älterer Menschen - - Der Papst ruft zu gesellschaftlicher Wertschätzung älterer Menschen auf. Sie seien in vielen Bereichen unersetzlich, schreibt er auf X. An diesem Sonntag begeht die katholische Kirche den 4. Welttag der Großeltern und älteren Menschen. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 28.7.24)
Wie die Schweizer Energiepolitik beim Lago Bianco zum Stillstand führte | Dieses Kraftwerk mit der Leistung eines AKW Gösgen könnte sofort gebaut werden Pumpspeicherkraftwerke galten einmal als Zukunftshoffnung. Aber die Energiepolitik der Schweiz nahm in den vergangenen Jahren einige Wendungen in rascher Folge. Für den Lago Bianco bedeutet das vor allem eines: Stillstand. (www.watson.ch, 28.7.24)
Von Zitteraalen inspiriert: Forscher entwickeln neuartige Gelee-Batterie Wissenschaftler haben eine dehnbare Gelee-Batterie entwickelt und ließen sich dafür von Zitteraalen inspirieren. Die Technologie könnte viele Geräte nachhaltig verändern und hat sogar Potenzial für Gehirn-Implantate. | Wissenschaftler ließen sich kürzlich von den elektrischen Schockfähigkeiten der Zitteraale inspirieren. Dabei herausgekommen ist eine dehnbare Gelee-Batterie. Diese eignet sich ideal für tragbare Geräte oder die weiche Robotik. Laut der Veröffentlichung könnten die Batterien sogar für Hirnimplantate und die gezielte Medikamentenabgabe zur Behandlung von Epilepsie und anderen Krankheiten nützlich sein. | Dazu fehlen aber noch Tests an lebenden Organismen. Zitteraale erzeugen ihre elektrischen Entladungen durch modifizierte Muskelzellen, sogenannte Elektrozyten. Diese Zellen erzeugen einen Strom ähnlich einer Batterie mit gestapelten Platten, wenn das Gehirn diese durch Signale aktiviert. (www.basicthinking.de, 28.7.24)
Wie sieht die Schweiz von morgen aus? Fünf Zukunftsvisionen Zum 1. August denkt die Schweiz über sich nach. 5 Expertinnen erklären, wie es der Schweiz in Zukunft besser gehen kann. (www.srf.ch, 28.7.24)
Datenschutz bei Photovoltaik: Warum es wichtig ist Heimische Qualität und strenge europäische Standards schaffen Vertrauen und Zuverlässigkeit – ein starkes Argument für die Investition in Solarenergie. Dabei ist die Datensicherheit unverzichtbar für den Schutz kritischer Infrastrukturen wie Photovoltaikanlagen. (www.krone.at, 28.7.24)
Die Grenzen der deutschen Wasserstoff-Strategie Energie - Die Wasserstoff-Strategie der Bundesregierung blende die mangelnde Infrastruktur aus, sagen Branchenvertreter. (www.cash.ch, 28.7.24)
Smart-Meter-Gegner feiern nun ersten Zwischensieg Ganz Österreich blickt nun auf St. Pölten, weil das dortige Landesgericht eine Präzisierung von sechs Punkten vom Gerichtshof der Europäischen Union fordert. Vor allem die Stromnetzrichtlinie der EU steht hier im Blickpunkt. Das habe auch aufschiebende Wirkung für sämtliche andere Smart-Meter-Verfahren, meint Rechtsanwalt Forsthuber. (www.krone.at, 28.7.24)
Umstrittene Rodung in Zürich: Über 8000 Menschen wollen die Kastanienbäume vom Neumühlequai retten Der Druck auf die Stadt steigt, 63 Bäume am Neumühlequai stehen zu lassen: Dies fordern eine Petition, zahlreiche Einwendungen und die Politik. (www.tagesanzeiger.ch, 28.7.24)
Hersteller recycelt Heizungspumpen - - Pumpenproduzent Wilo hat in den vergangenen zwei Jahren nach eigenen Angaben 156 Tonnen Altgeräte eingesammelt, recycelt und damit Rohstoffe gespart. - - (www.geb-info.de, 28.7.24)
Greenpeace-Marktcheck: Herkunft der Tomaten bei zwei Drittel des Ketchups unbekannt - Wasserintensive Tomaten stammen oft aus trockenen Anbaugebieten – Bio-Anteil von Ketchup nur bei 13 Prozent (oekonews.at, 28.7.24)
INTERVIEW - «Die SVP betreibt über weite Strecken einen guten Populismus, den wir aushalten müssen» Der Historiker Oliver Zimmer stellt der Schweizer Politik ein schlechtes Zeugnis aus. Sie sei elitär, gleichförmig und orientiere sich lieber an der EU statt an den Volksrechten. Die direkte Demokratie sei bedroht. (www.nzz.ch, 27.7.24)
Tiefkühlpizza und veganes Schnitzel: Bitte sparsam konsumieren Der Bund warnt neu vor hochverarbeiteten Lebensmitteln. Wer diese im Übermass isst, gehe gesundheitliche Risiken ein. Die Lebensmittelindustrie wehrt sich. (www.nzz.ch, 27.7.24)
Hinter den Klimaprotesten: Wer finanziert die Flughafenblockaden? Sie wollen die Welt retten und blockieren dafür neuerdings auch Flughäfen: Hinter den Klimaaktivisten steht ein breites Netzwerk, finanziert von superreichen Amerikanern. (www.nzz.ch, 27.7.24)
Mitte-Frauen sträuben sich gegen die eigene Partei: Sie sagen Ja zur Biodiversitätsinitiative Im Parlament hatten einflussreiche Mitte-Politiker neue Massnahmen für den Schutz der Artenvielfalt verhindert. Die Mitte-Frauen finden: Jetzt reichts. (www.nzz.ch, 27.7.24)
Was macht die Schweiz aus? Die klügsten Gedanken und Geschichten zu unserem Land Geschichten formen das Bild, das wir von uns haben. Diese zehn Bücher zeigen besonders prägnant, was die Schweiz ist. (www.nzz.ch, 27.7.24)
Dicke Post für Hausbesitzer: Energetische Sanierung kostet viel und rentiert nicht Fast eine Million Wohnhäuser müssen in der Schweiz bis 2050 saniert werden. Eine neue Studie veranschlagt die Gesamtkosten auf 228 Milliarden Franken. Die Wende könnte an der mangelnden Wirtschaftlichkeit scheitern. (www.nzz.ch, 27.7.24)
Reines Wasser und wertvolle Rohstoffe Bei der Entsalzung von Meerwasser fällt als Nebenprodukt Salzlake an, die derzeit aufwendig entsorgt werden muss. Forschende rufen nun dazu auf, diese nicht mehr als Abfall, sondern als wertvolle Ressource zu betrachten. (www.diepresse.com, 27.7.24)
Interview zu Overtourism: «Wir alle sind Touristen, aber keiner will einer sein» Wie konnte Venedig zu einem Museum werden? Warum gleichen sich die Vorstellungen, die wir beim Reisen im Kopf haben? Antworten des italienischen Soziologen Marco d’Eramo. (www.tagesanzeiger.ch, 27.7.24)
Hahahahahahaha . . . Was gibt es da zu lachen? Warum Kamala Harris' Heiterkeit irritiert Ihre Fans lieben ihr Lachen. Doch eine Politikerin, die ständig und im falschen Moment schallend lacht, macht sich angreifbar. Und nein, diese Kritik hat nichts damit zu tun, dass Kamala Harris eine Frau ist. (www.nzz.ch, 27.7.24)
Warum E-Autos sicher an der Haushaltssteckdose geladen werden können | «Wer jetzt ein Benzin-Auto kauft und es 2030 verkaufen will, wird ein Problem haben» E-Auto-Enthusiast Christoph Erni hat vor zehn Jahren eine mobile Ladestation erfunden. Im Interview spricht er über die E-Auto-Flaute, was am Mythos des gefährlichen Steckdosen-Ladens dran ist und worüber er sich als E-Auto-Fahrer nervt. (www.watson.ch, 27.7.24)
Forscher verwandeln alten Solarpanels in umweltfreundliche Batterien Chinesische Forscher haben umweltfreundliche Batterien aus recycelten Solarpanels hergestellt. Das könnte nicht nur das Recycling auf eine neue heben, sondern Lithium-Ionen-Batterien deutlich günstiger machen. | Wissenschaftler aus China haben kürzlich eine neuartige Methode entwickelt, um leistungsstarke und umweltfreundliche Akkus aus recycelten Materialien herzustellen. Die Ergebnisse dazu veröffentlichten die Forscher des Qingdao Institute of Bioenergy and Bioprocess Technology (QIBEBT) der Chinesischen Akademie der Wissenschaften im Fachmagazin Nature. | Die neuen Batterien bestehen aus Silizium-Anoden, die die Forscher zuvor aus alten Solarpanels gewannen. Hinzu kommt ein spezieller Elektrolyt auf Ether-Basis. Die Silizium-Anoden zeigten eine hohe Stabilität und Effizienz. Während des Lade- und Entladevorgangs wiesen sie einen Wirkungsgrad von 99,94 Prozent auf. Gleichzeitig behielten sie nach 200 Zyklen etwa 83 Prozent ihrer ursprünglichen Kapazität. (www.basicthinking.de, 27.7.24)
Fünf versteckte Schweizer Kulturorte (Teil 2) – Kultur – SRF Warum in die Ferne schweifen? Auch die Schweiz hat viel zu bieten. Unsere liebsten Kulturorte — abseits der Städte. | 1. Ein Spaziergang durch den Garten der Kulturen, Morcote | 2. Auf den Spuren der Pfahlbauer am Bielersee, Twann | 3. Unter den ältesten Eichen der Schweiz, Schloss Wildenstein | 4. Einkehren in der Kulturkantine, Wydekantine Dornach | 5. Ausflug zum Kutschenmuseumn, Oberrohrdorf (www.srf.ch, 27.7.24)
Interview mit IT-Professor: «Rechtlich gesehen ist der Fall Crowdstrike wegweisend» Matthias Stürmer erklärt, was wirklich hinter der IT-Panne stecken könnte, und sagt, wie die Schweiz ihre digitale Abhängigkeit vom Ausland verringern kann. (www.tagesanzeiger.ch, 27.7.24)
Lehren aus der Crowdstrike-Panne: Schweiz hat Nachholbedarf bei digitaler Souveränität Eine aktuelle Studie der Berner Fachhochschule stellt fest, dass die Abhängigkeit von Anbietern wie Microsoft und Google zu gross ist – und zeigt Massnahmen auf. (www.tagesanzeiger.ch, 27.7.24)
Das „gesunde Gläschen Wein“ ist ein Mythos Viele Menschen sagen, dass ein Glas Rotwein gut fürs Herz sei, oder Bier bei der Versorgung mit Elektrolyten helfe. Laut mehreren Studien ist das allerdings ein Mythos. Ein Team der kanadischen Universität Victoria hat jetzt viele verschiedene Untersuchungen zum Zusammenhang von Alkoholkonsum und Gesundheit analysiert. (www.krone.at, 27.7.24)
Unternehmen: Mehr Demokratie für die Hierarchie [premium] Warum es sich – auch gesellschaftlich – auszahlt, Unternehmen demokratischer zu gestalten, erklärt Lisa Herzog von der Universität Groningen. (www.diepresse.com, 27.7.24)
Wirtschaft in Ostdeutschland: Was der Hass auf Politiker mit der Energiewende zu tun hat Dirk Neubauer wollte als Landrat zeigen, dass Politik im Osten auch anders gehen kann. Jetzt tritt er zurück. Hier sagt er, wie das mit der Energiewende, Fachkräften und Bürokratie zusammenhängt. (www.faz.net, 27.7.24)
«Ein kulturell-historischer Selbstmord»: Katholische Kirche kritisiert Olympia-Eröffnungsfeier Die Glaubensgemeinschaft ist nicht glücklich über das Gezeigte an der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele. Es soll Szenen gegeben haben, in denen das Christentum verspottet und verhöhnt wurde. Ein Akt irritierte die Kirche besonders. (www.tagesanzeiger.ch, 27.7.24)
Auch Harris wird die USA nicht retten [premium] Ein Sieg von Kamala Harris wäre ein Glücksfall für die USA und die Welt. Aber selbst dann könnte die mächtigste Demokratie auf Jahre der politischen Instabilität zusteuern. Europa sollte seine Lehren daraus ziehen. (www.diepresse.com, 27.7.24)
Ungarn: AKW darf Donau-Temperaturgrenze übertreten Ungarn plant eine Überschreitung des Temperaturgrenzwerts für einen Abschnitt der Donau zuzulassen, in den das Kühlwasser des Kernkraftwerks Paks fließt. Das sei aus Gründen der Versorgungssicherheit geplant, wie das Energieministerium mitteilte. (www.krone.at, 27.7.24)
Baubewilligungen in der Schweiz werden immer teurer Zwischen 755 und 7500 Franken - Die Gebühren für ein Eigenheim variieren zwischen den Gemeinden stark. Und sie sind in den letzten Jahren gestiegen – trotz Digitalisierung. (www.cash.ch, 27.7.24)
Deutsche Online-Shopper wollen grüne Pakete - Nachhaltigkeit - - Deutsche Online-Shopper wollen grüne Pakete - - Eine neue Verbraucherstudie von parcelLab zeigt eine generelle Bereitschaft, höhere Versandkosten in Kauf zu nehmen, wenn dafür die Zustellung nachhaltig gestaltet wird. - - - - (www.computerworld.ch, 27.7.24)
Ausbau der Erneuerbaren: Solarboom mit Schattenseite Der Ausbau der Photovoltaik gewinnt weiter an Fahrt. Heimspeicher im Keller sind für Privatleute lukrativ. Doch das stark belastete Stromnetz hat nur wenig davon. (www.faz.net, 27.7.24)
Recycling-Werbe-Kampagne von Coca-Cola gewinnt Löwen in Cannes Die PR-Agenturen der grössten Umweltverschmutzer der Welt räumen zahlreiche Preise ab – auch in der Kategorie Nachhaltigkeit. (www.infosperber.ch, 27.7.24)
Wie Künstliche Intelligenz die Medienbranche verändert Wie von Experten prophezeit, werden sich durch Anwendungen der KI viele Berufsbilder ändern. Insbesondere in der Medien- und Telekommunikationsbranche wird es zu Disruptionen kommen. Für Beschäftigte gilt, sich darauf angemessen vorzubereiten. (www.diepresse.com, 27.7.24)
Statt auf Motorräder setzt BMW auf E-Roller BMW wirft seine Elektrostrategie um: Keine Motorräder mehr, nur noch Scooter und vielleicht sogar ein Comeback des Dachrollers. Derweil fahren CE 04 und CE 02 der Konkurrenz schon vor der Nase herum. (www.faz.net, 27.7.24)
Jetzt wird es richtig heiss: Der Bund warnt vor einer Hitzewelle auf der Alpensüdseite Bis Donnerstag werden in den Niederungen Temperaturen von bis zu 34 Grad erwartet. (www.nzz.ch, 27.7.24)
Gebrauchte E-Autos: Wie geht's Dir, liebe Batterie? Der Markt für gebrauchte Elektroautos wächst, doch viele Käufer sorgen sich um den Zustand der Batterien. Wir erklären, wie man böse Überraschungen vermeidet. (www.zeit.de, 27.7.24)
„Die Kosten für das Netz tragen die anderen“ Besitzer von Photovoltaik-Anlagen würden das Stromnetz weniger beanspruchen und dafür weniger bezahlen. Indes fangen Stromkunden ohne PV die Kosten auf. Der Smart Meter und ein neues Gesetz könnten dem Einhalt gebieten, wie der Vorstand der E-Control, Wolfgang Urbantschitsch erklärt. Er plädiert auch für Monatsrechnungen. (www.krone.at, 27.7.24)
Bunte Eier auf der Autobahn Das Wasserstoff-Kernnetz kommt, und man gibt sich alle Mühe, die technologische Umwälzung in der energieintensiven Industrie in griffige Bilder zu verpacken. Denn es wird teuer. - (www.klimareporter.de, 27.7.24)
Erderwärmung und Erdrotation: Möge die Macht der Klimakrise mit dir sein! Forscher der ETH Zürich haben herausgefunden: Durch die Erderwärmung werden die Tage länger. Wie das? Und ist das zu begrüßen oder gefährlich? (www.freitag.de, 27.7.24)
NASA's Perseverance Rover Discovers a Rock That May Contain Alien Microfossils Mysterious “leopard spots” on a Martian rock could be evidence of extraterrestrial life—or of mere lifeless chemistry. Finding out the truth may require bringing the rock back to Earth (www.scientificamerican.com, 27.7.24)
Bergsturz Bondo: Expertin zur Anklage wegen fahrlässiger Tötung Acht Tote forderte der Bergsturz von Bondo. Nun wurden fünf Personen wegen «mehrfacher fahrlässiger Tötung» angeklagt. Zu Recht? Eine Alpinrechtsexpertin [Rahel Müller] ordnet ein. (www.tagesanzeiger.ch, 27.7.24)
Hahahahahahaha . . . Was gibt es da zu lachen? Warum Kamala Harris’ Heiterkeit irritiert Ihre Fans lieben ihr Lachen. Doch der hemmungslose Gefühlsausdruck gehört sich nicht für eine so hohe Politikerin. Und nein, diese Kritik hat nichts damit zu tun, dass Kamala Harris eine Frau ist. (www.nzz.ch, 27.7.24)
Junge Erwachsene sind immer unglücklicher Das junge Erwachsenenalter galt in der Forschung lange als die glücklichste Zeit des Lebens. Das hat sich geändert. Grund sind unter anderem Social Media und globale Krisen. Von A. Braun.[mehr] (www.tagesschau.de, 27.7.24)
Bauministerin Geywitz: Raus aufs Land statt Wohnungsnot in der Stadt Sind Umzüge in ländliche Gebiete die Lösung, um den Wohnungsmarkt in Großstädten zu entlasten? Das schlägt Bauministerin Geywitz nun vor. Eine wichtige Rolle bei ihrer Idee spielt die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten.[mehr] (www.tagesschau.de, 27.7.24)
Erdüberlastungstag am 1. August: Menschheit lebt, als hätte sie 1,7 Erden zur Verfügung - Ab dem kommenden Donnerstag leben wir wieder „auf Pump“ / Anzeichen für Wendepunkt bei der Übernutzung unserer natürlichen Ressourcen, aber immer noch kein Rückgang (oekonews.at, 27.7.24)
Wissenschaft vs. Realpolitik: Die Diskrepanz der Mobilitätswende - oekostrom AG-Podcast mit Mobilitätsexpertin Barbara Laa (oekonews.at, 27.7.24)
Wie die Lobbys der Fossilindustrie Zweifel am Klimawandel säen | Essay von Stefan Rahmstorf Die Fakten liegen seit Langem auf dem Tisch, aber eine reiche, von der Fossilindustrie getragene Lobby schürt Misstrauen gegenüber der Wissenschaft und verhindert so effektive Maßnahmen gegen den Klimawandel — auch mittels Nebelkerzen und Täuschungen. Ein Blick auf ihre Strategien. | Der erste offizielle US-Regierungsbericht zur globalen Erwärmung kam 1965 zum Schluss, dass die Nutzung fossiler Brennstoffe die globale Temperatur erhöhen wird, dass die kontinentalen Eismassen schmelzen werden, dass der Meeresspiegel ansteigen wird und so weiter. Gut zwei Jahrzehnte später, 1988, war der renommierte NASA-Klimaforscher James Hansen der Erste, der in einer Senatsanhörung sagte: Die vorhergesagte globale Erwärmung ist da. (www.diepresse.com, 26.7.24)
Zürich ist auf dem Weg zur hässlichen Stadt | Heinz Oeschger, Architekt ETH mit Fokus Städtebau, geprägt durch Erfahrungen in Europa, USA und Asien. Es darf nicht sein, dass der fragwürdig gewordene Weg mit immer mehr Hochhäusern für weitere zwanzig Jahre fortgesetzt wird. | Kürzlich sind die Hochhausrichtlinien für die Stadt Zürich veröffentlicht worden. Nach den Sommerferien startet die Beratung in der Kommission des Gemeinderats. | Anfänge der Hochhausplanung und das „Stoppelfeld“ | Um die Jahrtausendwende wurden die Hochhauszonen als Heilmittel für die Überwindung der Rezession der neunziger Jahre gedacht — nicht als Mittel zur Verdichtung. | In einer ziemlich unbedarften Panikreaktion sind viel zu grosse Zonen über die Stadt gelegt worden, ähnlich einem Fischer, der sein Netz auswirft. Zum Beispiel die Hochhauszonen entlang der Limmat; dummerweise auf der Süd- und Sonnenseite des Flusses. Darum beschatten jetzt zwei städtische (!) Tramdepot-Hochhäuser sowohl die Limmat als auch den beliebten und gut eingerichteten Wipkingerpark mit seinen Stufen zum Wasser. … (insideparadeplatz.ch, 26.7.24)
Menschen in der Sahelzone fürchten Vergeltung durch die Nato Westliche, reiche Länder wollen die billigen Rohstoffe Afrikas. Drei Länder widersetzen sich der Nato. | Die Militärführer von Mali, Burkina Faso und Niger haben mit breiter Unterstützung der Bevölkerung vorübergehend die Macht übernommen, um die Sicherheit und Souveränität in ihren Ländern wiederherzustellen. | Panafrikanistische Netzwerke, die in Afrika und in der ganzen Welt aktiv sind, spielen eine Schlüsselrolle bei der Mobilisierung der afrikanischen Bevölkerung. Es handelt sich um Einzelpersonen, Bewegungen, Medien und Institutionen, die sich für die Befreiung der afrikanischen Völker einsetzen. Der Panafrikanismus definiert Positionen und konkrete Aktionen zu Fragen der kulturellen, militärischen, finanziellen, bergbaulichen und technologischen Souveränität. | Heute tendiert Afrika dazu, sich selbst zu befreien, sich als Region zu gestalten und sein Schicksal frei zu wählen. (www.infosperber.ch, 26.7.24)
«Bill Gates erzwingt seine Lösungen auf antidemokratische Art» Wenn wir das Bill-Gates-Problem ignorieren, werden wir als Nächstes ein Jeff-Bezos-Problem haben, prophezeit Tim Schwab. | Der Investigativjournalist Tim Schwab verfolgt seit Jahren die Arbeit der Gates-Stiftung und ihres Gründers Bill Gates. So deckte er beispielsweise 2020 auf, dass die Gates-Stiftung über 250 Millionen US-Dollar an Medienunternehmen überwies, darunter die «Financial Times», «BBC», «The Guardian», «Le Monde», «Al-Jazeera» und diverse weitere. 2023 fasste Schwab seine umfangreichen Recherchen in seinem Buch «Das Bill-Gates-Problem: Der Mythos vom wohltätigen Milliardär» zusammen — ohne mit Bill Gates gesprochen zu haben. Denn sowohl der Multimilliardär als auch dessen Stiftung hätten diverse Interviewanfragen von Schwab ignoriert oder abgelehnt, schreibt er in seinem Buch, das auf hunderten von Quellen beruht. Das folgende Interview mit Tim Schwab erschien zuerst auf der Website des Vereins Gen-ethisches Netzwerk. (www.infosperber.ch, 26.7.24)
Süssgetränke: Die britische Zuckersteuer wirkt Die Briten konsumierten schon nach einem Jahr mit der Soft-Drink-Steuer weniger Zucker, zeigt eine Auswertung. | Wegen der Soft-Drink-Abgabe reduzierten Getränkehersteller den Zuckergehalt ihrer Produkte deutlich. «Enthielten 2015 noch fast 50 Prozent der im Supermarkt angebotenen Getränke mehr als fünf Gramm Zucker pro 100 Milliliter, waren es 2019 nur noch 15 Prozent», berichtet die deutsche «Tagesschau». | Die gesundheitlichen Erfolge seien messbar. Eine andere Studie der Universität Cambridge lege nahe, dass die Zuckersteuer Fettleibigkeit bei zehn- und elfjährigen Mädchen um acht Prozent verringert habe. | Auch die Zahngesundheit von Kindern verbesserte sich. Als Folge der Zuckersteuer wurden bis 2020 in Grossbritannien 12 Prozent weniger Minderjährige zum Ziehen von Zähnen ins Spital eingewiesen. Besonders ausgeprägt war dieser Effekt bei Kindern bis vier Jahren. (www.infosperber.ch, 26.7.24)
So funktioniert Orbáns „illiberale Demokratie“ [premium] Der ungarische Premier Viktor Orbán und seine Gefolgsleute haben Ungarn umgekrempelt. Sie kontrollieren die staatlichen Medien und wichtige Wirtschaftsbereiche – und kultivieren Feindbilder. (www.diepresse.com, 26.7.24)
Frankreich: TGV-Sabotage! Und dann empfängt Emmanuel Macron auch noch Javier Milei Es läuft nicht, wie von Präsident Emmanuel Macron erhofft: Brandanschläge legen die französische Bahn am Eröffnungstag der Olympischen Spiele lahm. Verkehrschaos gab es aber schon lange vorher, in Paris — und massive Ticketpreiserhöhungen (www.freitag.de, 26.7.24)
10 Jahre Energy-Charts – 10 Grafiken zur Energiewende Mit einer alarmierenden Meldung fing alles an: 2011 warnten die Medien vor einem Blackout an Pfingsten, weil die Solareinspeisung hoch und die Last niedrig sei. Darüber habe ich mich so sehr geärgert, dass ich begann, Daten zur Stromerzeugung in einem Foliensatz zusammenzutragen. Ziel war es, die Debatte um die Energiewende zu versachlichen, indem der Öffentlichkeit Daten leicht verständlich zur Verfügung gestellt werden. (blog.innovation4e.de, 26.7.24)
Leibniz-Gemeinschaft: Woran Wölfe sterben Das Tier war trächtig mit sechs Welpen, hatte eine Nutria verspeist und starb im Verkehr: Was der Fall des tausendsten sezierten Wolfes über die Rückkehr seiner Art erzählt. | Um die Jahrtausendwende kehrten Wölfe nach 150 Jahren zurück nach Deutschland und etablierten in der Folge Territorien in vielen Teilen des Landes. Doch das Zusammenleben birgt Herausforderungen — für Menschen und Tiere. Seit 2006 werden nahezu alle in Deutschland tot aufgefundenen Wölfe im Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (Leibniz-IZW) untersucht, um den Gesundheitszustand und die Todesursachen der Tiere zu analysieren. Kürzlich lag der 1000. Wolf auf dem Seziertisch im Leibniz-IZW. Das weibliche Tier starb aufgrund eines Verkehrsunfalls — die mit Abstand häufigste unnatürliche Todesursache für Wölfe in Deutschland. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 26.7.24)
Leibniz-Gemeinschaft: Wie regionale Faktoren mit dem Erfolg der AfD zusammenhängen Überalterung, Bildungsniveau, Zukunftssorgen: Vor allem in Ostdeutschland ist die Migration nicht die wichtigste Erklärung für die Stärke der AfD. | Die in Teilen vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestufte Alternative für Deutschland (AfD) und das neu gegründete Bündnis Sarah Wagenknecht (BSW) erzielen vor allem in Regionen mit negativen Strukturmerkmalen Wahlerfolge: Die populistischen Parteien sind im Osten besonders in überalterten Kreisen und solchen mit niedrigem Bildungsniveau stark. Im Westen schneiden sie zusätzlich in Regionen mit niedrigen Einkommen und solchen mit vielen Beschäftigen in der Industrie, deren Jobs von zunehmender Automatisierung bedroht sind, besser ab. Über diese negativen Strukturmerkmale hinaus hängt in westdeutschen Kreisen auch ein hoher Anteil an Menschen ohne deutschen Pass mit der Zustimmung zu AfD und BSW zusammen. Das sind die Kernergebnisse einer neuen Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). (www.leibniz-gemeinschaft.de, 26.7.24)
Besserer Austausch über Alpine PV-Anlagen Vier Fachhochschulen lancieren eine neue Plattform zu Projekten alpiner Solaranlagen. Die Plattform bietet einen umfassenden Überblick über den aktuellen Stand aller geplanten, verworfenen und realisierten alpinen Solaranlagen in der Schweiz. Ziel ist es, Transparenz zu schaffen und den Fortschritt dieser für die Energiewende wichtigen Projekte öffentlich zugänglich zu machen. | Die Plattform alpine-pv.ch ist ein Gemeinschaftsprojekt der Hochschulen Berner Fachhochschule BFH, Ostschweizer Fachhochschule OST, Scuola Universitaria Professionale della Svizzera Italiana SUPSI und Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW. Sie bietet aktuelle Informationen und wissenschaftliche Erkenntnisse zu alpinen Photovoltaikanlagen sowie alpinen Forschungs- und Pilotanlagen und fördert die Vernetzung von Forschung und Praxis im Bereich der Photovoltaik. … (solarmedia.blogspot.com, 26.7.24)
Umstrittene Studie: Bauern-Bericht zur Biodiversität erntet Widerspruch von Forschern Eine Studie liefert dem Bauernverband Argumente gegen die Biodiversitätsinitiative: Ein Artensterben könne nicht ausgemacht werden. Gegen dieses Fazit wehren sich nun prominente Forscher. (www.tagesanzeiger.ch, 26.7.24)
Deutsche Olympiabewerbung: Fixe olympische Idee Die Bundesregierung will mit Olympia 2040 Versäumnisse der Vergangenheit kompensieren. Dringlicher wären Investitionen in Sportstrukturen. mehr... (taz.de, 26.7.24)
Direktvermarktung in der Landwirtschaft: Nach strittiger Migros-Werbung zeigen Bauern ihre Hofläden Ob im Emmental oder am Jurasüdfuss – Schweizer Bäuerinnen und Bauern setzen vermehrt auf die Direktvermarktung. Zwei Produzenten nennen die Vorteile. (www.tagesanzeiger.ch, 26.7.24)
Öl aus Russland blockiert: Ungarn und die Slowakei drohen der Ukraine Kiew hat den Transit von Öl des russischen Konzerns Lukoil unterbunden. Das trifft Ungarn und die Slowakei. Die deuten als Gegenmaßnahme an, der Ukraine keinen Strom mehr zu schicken. (www.faz.net, 26.7.24)
Tipps für stressfreie Ferien: Overtourism? Muss nicht sein! Sie haben die Ferien – wir das Rezept, wie Sie ganz elegant die Massen umgehen. 17 handfeste, erprobte, teils auch etwas unkonventionelle Tricks. (www.tagesanzeiger.ch, 26.7.24)
Schwimmendes Solarkraftwerk in der Nordsee Photovoltaik wird unter rauen Witterungsbedingungen auf See getestet, um die Möglichkeiten der Solarstromerzeugung zu erweitern. Beteiligt ist der RWE-Konzern. (www.klimareporter.de, 26.7.24)
SWISS-JAPAN ENERGY DAYS 2024: COLLABORATION ON BREAKTHROUGH INNOVATIONS FOR FUTURE SUSTAINABLE ENERGY Die Konferenz " Swiss-Japan Energy Days 2024 ", die am 10. und 11. September 2024 an der ETH Zürich und bei Swissnex in Japan stattfinden wird, soll die drängenden Herausforderungen im Energiesektor der beiden Länder angehen. Dr. Felix Moesner, Schweizer Konsul und CEO von Swissnex in Japan, erörtert die Bedeutung dieser Veranstaltung und ihre erwarteten Auswirkungen. (energeiaplus.com, 26.7.24)
Wahlwerbung: Ohne uns geht die Welt unter Ein Wahlwerbespot der sächsischen Grünen versucht es mit Untergangsstimmung – inszeniert das aber so, als sei die Krise der Demokratie nur eine Einbildung. (www.sueddeutsche.de, 26.7.24)
ZF in der Krise: Späte Einsicht Der Wandel zur Elektromobilität und eigene Fehler haben den Automobilzulieferer ZF in eine bedrohliche Situation gebracht. Die Maßnahmen, die man nun auf den Weg bringt, kommen spät – hoffentlich nicht zu spät. (www.faz.net, 26.7.24)
Sparen durch steuerfreie PV-Anlagen und Speicher PV-Anlagen samt Speicher und Monitoring sind bis Ende 2025 umsatzsteuerfrei. Durch diese Einsparung wird die Investition in eine PV-Anlage jetzt noch günstiger. Ein idealer Zeitpunkt, um kosteneffizient und nachhaltig die eigenen Stromkosten zu senken. (www.krone.at, 26.7.24)
Bester Handy-Tipp für die Ferien: Hier versteckt sich der Stromsparmodus Schluss mit Akku-Panik und Steckdosen-Suche! Wir zeigen im Video, mit welchem Knopf man Energie sparen und das Smartphone länger nutzen kann. (www.tagesanzeiger.ch, 26.7.24)
Wie sehr schadet uns die Hitze? Mehr Hitzetage, mehr Tropennächte, längere und häufigere Hitzewellen. Der Klimawandel ist auch in Österreich längst spürbar. Wie die Hitze unsere Gesundheit beeinflusst. (www.diepresse.com, 26.7.24)
Wandel in Spaniens Landwirtschaft Viele spanische Bauern haben noch gar nicht realisiert, was der Klimawandel für sie bedeutet. Derweil schreitet die Industrialisierung des landwirtschaftlichen Sektors weiter fort - doch das Hauptproblem bleibt. (www.dw.com, 26.7.24)
If Trump Were to Pull the U.S. from the Paris Climate Agreement Again, It Will Be Much Harder to Rejoin Technicalities and hesitations softened the effect of Trump’s withdrawal from the Paris climate agreement during his presidency, but a second attempt at a departure could be more serious (www.scientificamerican.com, 26.7.24)
Umweltministerin Walker besucht Stuttgarts größtes Regenüberlaufbecken Thekla Walker, Ministerin für Umwelt und Klimaschutz, hat das Regenüberlaufbecken der Stadtentwässerung Stuttgart am Schwanenplatz besucht und sich dabei über die Herausforderungen des Klimawandels für die Abwasser- und Regenwasserbewirtschaftung informieren lassen. (www.stuttgart.de, 26.7.24)
Putzen und Backen für das Patriarchat Sie wollen «ihre Ehemänner verwöhnen als sei es 1959»: Tradwives feiern online ihr Hausfrauen-Dasein. Was soll das? (www.srf.ch, 26.7.24)
Deutsches Exportgeschäft in Namibia: Kolonialer Wasserstoff Im Namen des Klimaschutzes setzt Deutschland koloniale Verbrechen fort. Grüner Wasserstoff aus Namibia sollte nicht Leid und Zerstörung bedeuten. mehr... (taz.de, 26.7.24)
AfD in Baden-Württemberg: Ganz rechts am Fuße des Schwarzwalds Die AfD ist stärkste Kraft in Pforzheim: Andernorts in Baden-Württemberg ist es ähnlich — warum? (www.freitag.de, 26.7.24)
Wie nachhaltig sind #refurbished Elektronikgeräte? Dazu wurde Martin Gsell in der Landesschau im #SWR letzte Woche befragt. Ab Minute 47 geht der Beitrag los: https://www.swrfernsehen.de/landesschau-bw/landesschau-baden-wuerttemberg-vom-1872024-100.html?mediaId=89bbbab1-bdd8-3e5e-b3a6-e0cf53c16db3& | @oekoinstitut.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 26.7.24)
He had his dream career. But was it good for the climate? After spending years in a conventional job, Felipe Morales decided he wanted to do his part to create a sustainable future for Mexico (yaleclimateconnections.org, 26.7.24)
IÖW: Analysen und Empfehlungen zur Vereinbarkeit von bezahlbarem Wohnen und Klimaschutz Um das Ziel eines klimaneutralen Gebäudebestandes im Jahr 2045 zu erreichen, sind umfassende Maßnahmen zur Steigerung der Effizienz durch energetische Sanierungen und die Umstellung der Wärmeerzeugung auf erneuerbare Energien notwendig. Das kann wiederum die Wohnkosten und die Wohnkostenbelastung von Haushalten verändern. Gleichzeitig führen die deutlich gestiegenen Energiepreise in den vergangenen Jahren dazu, dass Wohnen für Haushalte mit niedrigen und mittleren Einkommen immer teurer und mitunter nicht mehr bezahlbar ist. Vor dem Hintergrund steigender Baukosten, hoher Inflationsraten sowie in Teilen Deutschlands sehr angespannter Immobilien- und Mietmärkte, muss daher beim Klimaschutz im Gebäudesektor ein besonderer Fokus auf bezahlbares Wohnen gelegt werden. | Endbericht des Projekts „Bezahlbares Wohnen und Klimaschutz vor dem Hintergrund der Wohnsituation und Wohnkosten von Haushalten mit niedrigem und mittlerem Einkommen“ (www.ioew.de, 26.7.24)
Auf in die Zukunft! Gebäude hat die Kirchgemeinde Zürich genug. Doch manche müssten erneuert, andere besser ausgelastet werden. In einem partizipativen Prozess äussern sich die zehn Kirchenkreiskommissionen zu ihren Plänen für die kommenden fünfzehn Jahre. Die gewonnenen Erkenntnisse bilden die Basis für eine umsichtige Standortplanung der Zukunft. | In diesen Tagen hält ein schöpferischer Prozess in die Kirchgemeinde Einzug: Bis im Herbst entstehen in den zehn Kirchenkreisen die Zukunftsbilder für die kommenden fünfzehn Jahre. So definieren sie für sich, in welchen Bereichen sie in Zukunft wirken möchten — sei es in der Jugendarbeit, in der Sparte Musik, im Bildungsbereich, in der Migration oder bei den Familien, um nur einige zu nennen. Daraus ergibt sich die Frage, welche Gebäude dafür am besten geeignet wären. «Es ist ein partizipativer Prozess in Gang gekommen, in dem wir die Kirchenkreise eng begleiten», sagt Matthias Haag, … (reformiert-zuerich.ch, 26.7.24)
Ein Stuttgarter Erfolgsmodell: Landesminister besuchen Hitzebus Seit zwei Jahren im Regelbetrieb, inzwischen längst bewährt und sogar mit einem Preis ausgezeichnet: der Hitzebus. Über das Gemeinschaftsprojekt der Stadt Stuttgart und des DRK Stuttgart haben sich Thekla Walter, Ministerin für Umwelt und Klimaschutz, und Manne Lucha, Minister für Gesundheit und Soziales informiert. (www.stuttgart.de, 26.7.24)
Der Wald soll klimafit werden und China kommt beim Klimaschutz an Bord Die Meldungen der Woche außerdem mit Feinstaub vom Zugverkehr und einem neuen Verfahren für Biomoleküle. (www.diepresse.com, 26.7.24)
Der neueste Bau-Trend: Ziegel aus lokalem Abfall [premium] Wie gelingt Kreislaufwirtschaft? Indem man zum Beispiel Ziegel aus regionalen Abfallmaterialien herstellt: aus Lehm von der U-Bahn-Baustelle, Biertreber oder Carbokalk (Kalkdünger) aus der Zuckerrübenproduktion, Holzwollresten oder Backmehl. (www.diepresse.com, 26.7.24)
US-Wahl: Barack Obama unterstützt Präsidentschaftskandidatur von Kamala Harris Fünf Tage nach Joe Bidens Verzicht auf eine erneute Kandidatur stellt sich auch Barack Obama hinter Kamala Harris. Ihre Bewerbung habe seine volle Unterstützung. (www.zeit.de, 26.7.24)
Digitale Medien: Eine Freiheit, die sie meinen Trumps Kampf gegen die Demokratie ist auch ein Kampf um die Medienherrschaft. Die hätte auch Folgen für Europa. (www.sueddeutsche.de, 26.7.24)
Star-Winzer muss sich vor den Staren schützen In den Weingärten nahe dem Neusiedler See herrscht bereits Hochbetrieb. Viele Helfer sind im Einsatz gegen Vogelfraß. Winzer Willi Opitz schafft sich mit einer durchaus kreativen Lösung Abhilfe – und dabei entstehen als Bonus viele neue Bekanntschaften. (www.krone.at, 26.7.24)
Ein Land, ein Strompreis? Schluss damit! Energieexperten fordern radikales Umdenken bei der deutschen Energiewende Wer fernab von Windrädern und Solaranlagen lebt oder produziert, soll künftig auch mehr für Energie zahlen oder Kernkraftwerke bauen dürfen. Das fordern Ökonomen von Wirtschaftsminister Robert Habeck – doch der sperrt sich. (www.nzz.ch, 26.7.24)
Stauforschung: Wie Ferien ohne Stau geht Die kommenden Wochenenden werden die staureichsten in diesem Jahr sein, denn halb Deutschland fährt in die Ferien. Mit einer guten Planung und rücksichtsvollem Verhalten kann man Staus zumindest ein wenig vermindern. Von D. Rengeling.[mehr] (www.tagesschau.de, 26.7.24)
Zusammenfassung der VOX-Analyse Juni 2024 Interessiert Sie, was die Gründe der Stimmbürger:innen für ein Ja oder Nein bei den beiden Gesundheitsinitiativen, der Freiheitsinitiative und dem Stromgesetz waren? | Das Bundesgesetz über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien war aus Sicht der Stimmberechtigten die bedeutendste Vorlage vom 9. Juni 2024 und erzielte eine hohe Zustimmung in der Bevölkerung. Mit Ausnahme der SVP-Sympathisierenden waren alle politischen Lager für das Gesetz. Eine Mehrheit der Stimmenden betrachtete den Ausbau der erneuerbaren Energien als wichtigen Schritt für die Versorgungssicherheit und gegen den Klimawandel. Ausserdem war es für viele von Bedeutung, die Abhängigkeit vom Ausland zu verringern. Die Kombination von mehr Autonomie in der Stromversorgung, einer ausgeprägten Offenheit in der Bevölkerung für Umweltschutz als allgemeines Ziel und der Geschlossenheit der politischen Lager von links bis weit ins rechte Spektrum verhalfen der Vorlage zum Abstimmungssieg. (vox.gfsbern.ch, 26.7.24)
Ueli Maurer vs. Beat Jans: Konflikt um EU-Verhältnis der Schweiz Bundesrat Beat Jans ist überzeugt, dass die Schweiz handlungsfähiger wird, wenn sie ihr Verhältnis zur EU regelt. Alt Bundesrat Ueli Maurer spricht von einer «fast bösartigen Verzerrung der Fakten». (www.nzz.ch, 26.7.24)
Bevölkerung (unter-)schätzt Solartechnik Der Ausbau von Photovoltaikanlagen wird von einer Dreiviertelmehrheit in der Bevölkerung unterstützt. Gleichzeitig unterschätzen mehr als 90 Prozent das Potential von Solartechnik auf Dächern von Eigenheimen. Etappenziel beim PV-Ausbau erreicht. | Die Leistungsfähigkeit der Solartechnik und Sonnenenergie auf heimischen Dächern wird deutlich unterschätzt. So lautet das Ergebnis einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage von YouGov im Auftrag des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW-Solar). Gerade einmal sieben Prozent der Befragten haben in der Ende Mai durchgeführten Umfrage richtig eingeschätzt, wie viel Sonnenstrom auf einem durchschnittlichen Einfamilienhaus-Dach jährlich produziert werden kann. (www.sonnenseite.com, 26.7.24)
Ein Schweizer Öko-Label für Rechenzentren Online ein Hotel buchen, einen Film streamen, ein Videotelefonat führen: Rechenzentren auf der ganzen Welt verbrauchen viel Energie und Wasser. Eine in der Schweiz eingeführte Zertifizierung soll die Umwelt- und Klimabelastung durch unsere digitalen Gewohnheiten reduzieren und die Schweiz zu einem Standort für grünere Rechenzentren machen. (www.swissinfo.ch, 26.7.24)
Olympische Spiele in Paris 2024: Nachhaltiger als jemals zuvor Die Ausrichter von Olympia 2024 haben weitgehend auf Gigantomanie verzichtet, sondern sich schlanken und umweltfreundlichen Spielen verschrieben (www.freitag.de, 26.7.24)
Schmetterlinge: Pollensammeln per „Traktorstrahl“ – Elektrostatische Anziehungskräfte erleichtern den Bestäubern ihre Arbeit Trickreiche Insekten: Wenn Schmetterlinge und Motten nah genug über Blüten hinwegfliegen, ziehen sie dabei automatisch deren Pollenkörner an, wie Biologen herausgefunden haben. Demnach sorgen elektrostatische Anziehungskräfte dafür, dass der Pollen wie durch einen Traktorstrahl aus der Blüte auf den Körper des Bestäubers gesogen wird. Künftig könnte sich diese Superkraft auch landwirtschaftlich nutzen lassen. (www.scinexx.de, 26.7.24)
Wie wir unsere Städte kühlen können Südeuropa kämpft derzeit mit einer Hitzewelle. Jan Carmeliet erklärt, wie Städte der Sommerhitze begegnen können. Es ist ein Balanceakt, bei dem verschiedene Massnahmen aufeinander abgestimmt werden müssen. | … Die Ergebnisse solcher Simulationen müssen den Entscheidungsträgern und Bewohnenden in leicht verständlicher, grafischer und interaktiver Form vermittelt werden. Dies — und vor allem die langfristige Eindämmung des Klimawandels durch die Reduktion von Treibhausgasemissionen — wird es uns ermöglichen, in den Städten die Luft- und Oberflächentemperaturen zu senken und den Temperaturkomfort zu verbessern. (ethz.ch, 26.7.24)
Geothermie-Nutzung bei wenig Platz - Schrägbohrungen sogar unter Bestandsgebäuden möglich (oekonews.at, 26.7.24)
Moderne Keller sind zum Wohnen da Mehr als neun von zehn Kellern werden heute mindestens anteilig zum Wohnen ausgelegt. Das geht aus einer aktuellen Branchenumfrage der Gütegemeinschaft Fertigkeller (GÜF) hervor. Birgit Scheer von der GÜF erklärt: „Reine Nutzkeller sind heute die Seltenheit. Stattdessen wird die separate Einliegerwohnung eine gefragte Lösung beim Haus- und Kellerbau. Denn mit einer zweiten Wohneinheit unter einem Dach lassen sich Baukosten aufteilen oder externe Mieteinnahmen generieren.“ Industriell vorproduzierte Fertigkeller sind ein sicheres Fundament unter vielen Häusern. Ebenso sind die GÜF-Unternehmen mit dem RAL-Gütezeichen „Fertigkeller“ als Hersteller von hochwertigen Bodenplatten im Einsatz. Sie kennen also die Herausforderungen vieler Bauherren mit unterschiedlichen Bauanforderungen, Grundstücken und finanziellen Möglichkeiten. „Ein großes Thema seit der Zins-wende sind die gestiegenen Kosten insgesamt, die mehr individuelle Beratung und Finanzierungslösungen einfordern. Eine solche Lösung kann die Einliegerwohnung sein“, sagt Birgit Scheer vom GÜF-Mitglied „MB Effizienzkeller“ aus Waldmohr. Diese separate Wohneinheit lasse sich insbesondere beim Hausbau auf einem Hanggrundstück sehr gut mit einem hochwertigen Fertigkeller realisieren. Sie biete die Möglichkeit zum Mehrgenerationenwohnen unter einem Dach, zu >| (www.enbausa.de, 26.7.24)
naturstrom und NABU kooperieren im Solarpark Nochten Im Solarpark Nochten geht ein Solarpark-Betreiber gemeinsam mit dem NABU neue Wege. Es werden Naturschutzmaßnahmen für die Folgejahre entwickelt und evaluiert. Ziel ist ein noch umweltverträglicherer Bau und Betrieb von PV-Freiflächen-Anlagen. (www.energiezukunft.eu, 26.7.24)
Energiewende in kleinen Schritten in Tansania Die Energiewende in Tansania steckt noch in ihren Anfängen. Vor allem Offgrid-Photovoltaikanlagen sind ein sichtbares Zeichen für den beginnenden Umbau. Der flächendeckende Ausbau scheitert auch am nicht vorhandenen Stromnetz. (www.energiezukunft.eu, 26.7.24)
Erneuerbare Energien: Ausbau der Solarenergie gewinnt an Tempo Die neu installierte Photovoltaikleistung liegt in Deutschland deutlich höher als im Vorjahr. Solaranlagen von Unternehmen und Landwirten gewinnen besonders an Bedeutung. (www.zeit.de, 26.7.24)
Energiewende: Industriepräsident hält Kraftwerkziele der Ampel für kaum erreichbar Siegfried Russwurm geht davon aus, dass die Bundesregierung ihre Ziele zum Bau von Gaskraftwerken nicht einhalten kann. Damit sei auch der Kohleausstieg 2030 in Gefahr. (www.zeit.de, 26.7.24)
Wohnung hat 30 Grad, aber Klimaanlage ist verboten „Es ist einfach extrem belastend, in meiner Wohnung herrschen extreme Temperaturen“, klagt die Linzerin Ursula Recker (68). Doch ihren Antrag auf eine Klimaanlage lehnte die Wohnungsgenossenschaft ab. Die „Krone“ fragte nach, weshalb, und hat Tipps für das Abkühlen der eigenen vier Wände. (www.krone.at, 26.7.24)
Massentourismus: "Es existiert ein Missverständnis darüber, worum es im Tourismus geht" Wenn der Alltag zum Albtraum wird: Wie Overtourism das Leben der Einheimischen verändert – und wie man ihn zurückdrängen kann. (www.zeit.de, 26.7.24)
Resultate unserer Lesendenumfrage: «Empathie», «Testosteron» – wie Männer und Frauen «Männlichkeit» definieren Wann ist ein Mann ein Mann? Die Frage ist heutzutage nicht mehr so einfach zu beantworten. Wir haben unsere Leserinnen und Leser gefragt. (www.tagesanzeiger.ch, 26.7.24)
Vorname als Marke: Kamala, die neue beste Freundin der Demokratie Wie damals bei Hillary Clinton wird auch Kamala Harris oft nur beim Vornamen genannt. Sogar der eigene Wahlkampfaccount auf X läuft unter «Kamala HQ». Schafft das Nähe, oder macht es die Frau kleiner? (www.tagesanzeiger.ch, 26.7.24)
Absagen, verdorbene Esswaren, gesperrter Wanderweg: Ein Hüttenwart im Tessin klagt über ein «ökonomisches Desaster» Für viele SAC-Hütten beginnt die Sommersaison erst jetzt so richtig. In einem Ausnahmefall ist die Saison bereits so gut wie gelaufen. (www.nzz.ch, 26.7.24)
Der Kommunikationschef von Bundesrat Beat Jans braucht einen Führungscoach Daniel Eckmann, der frühere Kommunikationschef von Kaspar Villiger, berät Oliver Washington in den wichtigsten Dossiers. Handlungsbedarf gibt es genug. (www.nzz.ch, 26.7.24)
Kolumne Schweizer Herzfrequenzen: Sind Sie kompromissbereit? Gemeinsam einen Mittelweg zu finden, gilt als typisch für Schweizerinnen und Schweizer. Doch die Kompromissbereitschaft gerät unter Druck. (www.tagesanzeiger.ch, 26.7.24)
Stadt und Netzwerk für Demokratie protestieren gegen „menschenfeindliche Thesen“ von Martin Sellner Der rechtsextreme Aktivist Martin Sellner liest in Marburg aus seinem Buch „Remigration“. Weil die Veranstaltung privat ist, sind der Stadt die Hände gebunden, erklärt der Bürgermeister. Zusammen mit dem Netzwerk für Demokratie und gegen Rechtsextremismus plant er deshalb eine Kundgebung. (www.welt.de, 26.7.24)
Die Klimakrise vervielfacht Kosten für Instandhaltung der Wanderwege in den Bergen - Der Österreichische Alpenverein betreut 26.000 km Wege, die von Ehrenamtlichen instandgehalten werden - eine Länge, die fast zwei Dritteln des Erdumfangs entspricht. (oekonews.at, 26.7.24)
"Road to Paris": 12 Tiroler Radsportler:innen nach 1.000 Kilometern in Paris, als Zeichen für Klimaschutz - Start für Aktion "Tirol radelt für klimafitte Bergwälder" (oekonews.at, 26.7.24)
Upstate New York development features fossil-fuel-free homes Ultraefficient houses in the Catskill Project are powered by solar panels. (yaleclimateconnections.org, 25.7.24)
The greening of planes, trains, and automobiles We need new fuels to transport people and goods around the globe as society moves away from coal, natural gas and oil. Here's how things are shaping up. (yaleclimateconnections.org, 25.7.24)
Content Creator im KI-Zeitalter: Austausch oder Koexistenz? Alles nur noch KI? Wie agieren Creator im Spannungsfeld zwischen AI-Optionen, AI Influencern und menschlicher Kreativität? Der Beitrag liefert Antworten auf diese Fragen und zeigt Beispiele aus der bunten Welt Instagrams. (onlinemarketing.de, 25.7.24)
Leibniz-Gemeinschaft: Besser leben in Ostdeutschland Ob Schule oder hausärztliche Versorgung — nicht alle Gemeinden verfügen über eine gute Infrastruktur. Eine neue Publikation gibt Empfehlungen zur Verbesserung der Raumentwicklung in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 25.7.24)
"Ich hoffe, dass wir Systemsprenger werden" Die deutsche Klimapolitik ist nicht erst mit dem neuen Klimaschutzgesetz verfassungswidrig, sagen die Klägerinnen Kerstin Lopau und Susanne Jung. (www.klimareporter.de, 25.7.24)
Neue Geoinformations-Karte zeigt, wo die solare Einstrahlung am besten ist Wo ist die Installation von PV-Anlagen geeignet? Ein wichtiger Faktor dabei ist, wie die Fläche von der Sonne beschienen wird. Neu aufbereitete Geo-Informationen zeigen die horizontale Einstrahlung und die Einstrahlung auf drei verschiedenen nach Süden ausgerichteten Flächen an. Die Informationen sind als Open-Government-Data verfügbar.Eine Schweizerkarte mit viel gelb, orange oder rot. Die Farben zeigen die Stärke der solaren Einstrahlung an. Die Daten werden für die horizontale Ebene und für drei verschiedene Neigungswinkel (30 °, 75 °, 90 °) bereitgestellt. Sie basieren auf einer schweizweiten Modellierung mit einer horizontalen Gitterweite von 50m. Zu Grunde liegen Messdaten aus dem Zeitraum 2000-2020. Dargestellt wird für die jeweiligen Einstrahlungsebenen neben der Globalstrahlung auch die erwartete Photovoltaik-Produktion pro kW installierte Leistung. | Warum braucht es diese Karten? Energeiaplus hat … nachgefragt (energeiaplus.com, 25.7.24)
KEA Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg GmbH: "Juli und Nesrin reisen in die Zukunft": Neues Kinderbuch der KEA-BW befasst „Juli und Nesrin reisen in die Zukunft“ beschäftigt sich mit der Energiewende und ihren positiven Auswirkungen | KEA-BW bringt Kinderbuch heraus | Geeignet für Familie, Kita, Grundschule und Hort | Komplexe Zusammenhänge kindgerecht erklärt | Bestellmengen bis zehn Stück kostenlos (www.kea-bw.de, 25.7.24)
Wirtschaftsagentur Wien will Wirtschaft zu mehr Klimaprojekten anregen – 4 Millionen Euro für grüne Produkte, Technologien oder Dienstleistungen Die Hitzewelle hält Wien weiter fest im Griff: Mit sehr hohen Temperaturen steigt auch der Stromverbrauch — das untermauert einmal mehr die Notwendigkeit klimaschonender Vorhaben in der Stadt. Diese will die Wirtschaftsagentur Wien nun mit einer eigenen Förderung für Klimaprojekte steigern, mit dem sogenannten Vienna Planet Fund. „Die Stadt Wien hat sich das ambitionierte Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2040 klimaneutral zu sein. Wir sind hier auf einem guten Weg, brauchen aber auch weiterhin Partner*innen aus der Wirtschaft. Wir wissen seit langem, wie innovativ und ideenreich die Wiener Unternehmen sind. Mit dem mit vier Millionen Euro dotierten Vienna Planet Fund unterstützen wir sie bei der Entwicklung neuer Klimaprojekte“, so Finanz- und Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke. Bei den Unternehmen stößt diese Förderung schon nach kurzer Zeit auf hohes Interesse. „Die ersten 35 Ideen zeigen, dass der Mann Vienna Planet Fund in der Wirtschaft gut ankommt. (presse.wien.gv.at, 25.7.24)
Neue Leitung Politik bei Bio Suisse: Zwei Frauen übernehmen Diesen Herbst geht Bio Suisse-Politstratege Martin Bossard in Pension. Seine Nachfolge übernehmen im Jobsharing Barbara Küttel und Laura Spring. Beide haben lange Erfahrung im Metier und wollen ohne Hickhack und Schritt für Schritt vorwärtsgehen. (www.bioaktuell.ch, 25.7.24)
Wasserstoff-Importstrategie: Nachhaltiger Handel auf Augenhöhe Wasserstoff-Import ist für die Transformation unentbehrlich. Wichtig ist, dass es grüner Wasserstoff ist und auch die Partner im Süden profitieren. (taz.de, 25.7.24)
Die Schweizer Demokratie wird für den Eurovision Song Contest zur Herausforderung Über die Frage, wo in der Schweiz der Eurovision Song Contest im nächsten Jahr ausgetragen wird, ist ein politischer Streit entbrannt. Es geht um die Kosten, aber auch um die Ideologie. (www.swissinfo.ch, 25.7.24)
Bürokratie: KI könnte 165.000 Beamte in Deutschland ersetzen Während einige Menschen Künstliche Intelligenz als Bedrohung für ihre Jobs sehen, hat sie auch ernomes Potenzial. Wie eine aktuelle Studie zeigt, könnte KI nämlich perspektivisch Tausende Beamte ersetzen — und so dem Fachkräftemangel entgegenwirken. | Das Thema Bürokratie ist so stark mit dem Image Deutschlands verbunden wie die deutsche Pünktlichkeit. Allerdings stand das Beamtentum hierzulande zuletzt immer wieder in der Kritik: Expert:innen bemängeln etwa zunehmend die Effizienz und sehen in der Bürokratie oft eine Quelle hoher Kosten. | Gleichzeitig gibt es einen enormen Fachkräftemangel. Laut einer aktuellen Studie der Unternehmensberatung McKinsey könnte der Einsatz von Künstlicher Intelligenz jedoch Abhilfe schaffen. (www.basicthinking.de, 25.7.24)
Letzte Generation: Es braucht härtere Strafen und weniger grüne Romantik | Kommentar Morten Freidel, Berlin Am Donnerstagmorgen legen Anhänger der «Letzten Generation» den Frankfurter Flughafen lahm. Und noch immer tun manche Politiker so, als seien die Aktionen der Blockierer doch irgendwie richtig. Damit machen sie die Bewegung salonfähig. (www.nzz.ch, 25.7.24)
Baumrinde als Methanschlucker – Mikroben am Stamm absorbieren große Mengen des potenten Treibhausgases Angenehme Überraschung: Bäume entfernen über ihre Blätter nicht nur CO2 aus der Atmosphäre, sondern absorbieren über ihre Rinde auch das potente Treibhausgas Methan. Möglich machen dies mikrobielle Helfer in der Rinde und im Holz der Waldbäume, wie eine Studie enthüllt. Damit haben Wälder eine doppelte Wirkung als Treibhausgas-Senken und sind für den Klimaschutz noch wichtiger als bisher gedacht. Diese Erkenntnis kann nun in Klimamodelle und Aufforstungsmaßnahmen einfließen, wie das Forschungsteam in „Nature“ berichtet. (www.scinexx.de, 25.7.24)
Status of Hydrogen and Potential for Cooperation Während Deutschland, Japan und Korea zu den voraussichtlich größten Importeuren von Wasserstoff gehören, hat Australien das Potential, zu einem der größten Wasserstoffexporteure weltweit zu werden. Gleichzeitig sind alle vier Länder an verschiedenen und oft komplementären Punkten der Wasserstoff-Wertschöpfungskette sehr aktiv und erfolgreich. (adelphi.de, 25.7.24)
neuer #KemfertsKlimaPodcast:Bundesregierung muss Luftreinhaltepläne verbessern; Neues Buch #UnlearnCO2: wie Wirtschaft nachhaltig wächst und viele andere tolle Beiträge Hörerinnenfrage: sollen noch Kinder in die Welt gesetzt werden? Hört gern rein | https://www.mdr.de/nachrichten/podcast/kemfert-klima/audio-wirtschaftswachstum-ressourcen-luftreinhalteprogramm-100.html | @ckemfert.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 25.7.24)
Trump-Tweet: El Hotzo sprach aus, was viele leise denken – was darf Satire? Der Rauswurf des Komikers Sebastian Hotz beim RBB nach der Intervention von Elon Musk wirft ernste Fragen zur Meinungsfreiheit auf. Welche Werte werden da vertreten? (www.freitag.de, 25.7.24)
Die Einsatzmengen von SF-Gas sind massiv gestiegen. Das ist ein riesiges Problem, denn das Pestizid ist 7.500-mal klimaschädlicher als CO2! Dass immer mehr davon in unserer Atmosphäre landet, dürfen wir nicht zulassen. | @umweltinstitut.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 25.7.24)
Bridge helps Alaska town cope with climate change During winter, residents used to leave town by driving across a frozen lake. But warming temperatures left the lake ice less dependable. (yaleclimateconnections.org, 25.7.24)
Bundeskabinett beschließt Importstrategie für Wasserstoff und Wasserstoffderivate Das Bundeskabinett hat heute [24.7.2024] die Importstrategie für Wasserstoff und Wasserstoffderivate beschlossen. Die Importstrategie beschreibt einen klaren und verlässlichen Rahmen für die dringend benötigten Importe von Wasserstoff und Wasserstoffderivaten nach Deutschland. Sie ist damit ein wesentlicher Baustein der deutschen Wasserstoffpolitik und ergänzt das Engagement der Bundesregierung zum heimischen Marktaufbau. Die Importstrategie ergänzt die Nationale Wasserstoffstrategie. (www.bmwk.de, 25.7.24)
Bundesregierung beschleunigt Genehmigungsverfahren für Windenergie an Land und Solarenergie | Kabinett beschließt Gesetz zur Umsetzung der EU Erneuerbare-Energien-Richtlinie RED III Die Bundesregierung hat heute den Entwurf für ein Gesetz zur Umsetzung der EU Erneuerbare-Energien-Richtlinie (EU) 2023/2413 (RED III) in den Bereichen Windenergie an Land und Solarenergie sowie für Energiespeicheranlagen am selben Standort beschlossen. | Durch Beschleunigungsgebiete und verkürzte Genehmigungszeiten werden die Genehmigungsverfahren für Windenergie an Land und Solarenergie wesentlich beschleunigt. Der Entwurf wurde gemeinsam vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, dem Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen und dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz vorgelegt. | Der heute beschlossene Gesetzesentwurf setzt die planungs- und genehmigungsrechtlichen Bestimmungen in den Bereichen Windenergie an Land sowie Solarenergie um. Zentrales Element ist die Ausweisung von sogenannten Beschleunigungsgebieten für Windenergieanlagen an Land sowie für Solarenergieanlagen … (www.bmwk.de, 25.7.24)
Der letzte Sommer der Nachkriegszeit Manchmal entscheiden Sekunden über den Lauf der Geschichte — so wie gerade in den USA. Constantin Seibt über Biden und Trump. (republik.ch, 25.7.24)
Werkstadt für klimagerechte Lehre 5/7: Umlernen in der Lehre Etwa 60 Professor:innen und Studierende identifizierten Spannungsfelder in der Ausrichtung der Lehre: Wie wichtig ist Ästhetik im Architekturstudium? Und wie lebt man Freiheit in Entwurf und Lehre und kann trotzdem Halt geben? (www.dabonline.de, 25.7.24)
Leisure Sickness: So verhinderst Du, dass Du im Urlaub krank wirst • Cordula Nussbaum Kennst Du die "Leisure Sickness"? Du solltest sie unbedingt kennen, um im Urlaub gesund zu bleiben und ihn genießen zu können. | Gehörst Du auch zu den Menschen, die im Alltag „on fire“ sind? | Ständig erreichbar? | Ständig am Denken, ständig am Machen, ständig für das Wohl der anderen im Einsatz? | Und kaum kommt das Wochenende, oder der „wohlverdiente“ Urlaub, juckt die Nase, kratzt der Hals, gehst Du in die Knie? | „Post-Stress-Symptom“ oder „Leisure Sickness“ (Freizeit-Krankheit) nennen Forscher diese Art von Erschöpfung, Schmerzen oder Wochenendmigräne. Sie trifft uns, wenn der Stress abfällt, wenn Körper und Seele zur Ruhe kommen. Statt die Auszeit so richtig genießen zu können, laborieren wir mit Wehwehchen herum. Blöd! (kreative-chaoten.com, 25.7.24)
Vertrauen schaffen und erhalten: Was das METAS im Bereich Elektrizität macht. Ist eine kWh auch wirklich eine kWh? Wiegen die Birnen auf der Waage tatsächlich ein Kilo? Dass beim Messen alles mit rechten Dingen zu und her geht, dafür sorgt das Eidgenössische Institut für Metrologie METAS in Wabern bei Bern — und das auch im Bereich Energie. | Am 9. Dezember 1916 regelte der Bund die Verwendung von Stromzählern durch eine Verordnung über die offizielle Überwachung und Kennzeichnung von Stromzählern durch das damalige Eidgenössische Amt für Mass und Gewicht. 2013 wurde das Amt zum Institut und erhielt den heute gültigen Namen Eidgenössisches Institut für Metrologie METAS. | Die zunehmende Elektrifizierung verlangte auch nach Zählern, damit der Stromverbrauch genau festgestellt und abgerechnet werden konnte. Heute werden in der Schweiz mehr als sechs Millionen Elektrizitätszähler von der gesetzlichen Metrologie überwacht. | Wie das geht und was das METAS im Energiebereich sonst noch macht. (energeiaplus.com, 25.7.24)
“Ich sehe Hinweise auf Verbesserungen im freiwilligen Kohlenstoffmarkt“ | Interview mit Donna Lee, Calyx Global Qualitätskrise, Glaubwürdigkeitskrise, Vertrauenskrise. Ein Blick auf den freiwilligen Kohlenstoffmarkt stimmt nicht unbedingt optimistisch. Doch ihn einfach abschreiben? Keineswegs! Denn natürlich gibt es auch Klimaschutzzertifikate mit guter Qualität — und Akteur*innen, die sich darum bemühen, die Qualität insgesamt zu verbessern und so das große Potenzial des Marktes zu heben. So etwa Donna Lee. Die Klimaexpertin hat viele Jahre für das Außenministerium der USA sowie als freie Beraterin gearbeitet. 2021 gründete sie gemeinsam mit Duncan van Bergen Calyx Global. Die Rating Plattform bewertet, ob Klimaschutzprojekte tatsächlich so viele Treibhausgase ausgleichen können, wie sie versprechen, und ermöglicht es Unternehmen so, hochwertige Zertifikate zu nutzen. (www.oeko.de, 25.7.24)
“Ich sehe Hinweise auf Verbesserungen im freiwilligen Kohlenstoffmarkt“ (www.oeko.de, 25.7.24)
HSG-Professor erklärt, warum Influencer-Werbung überbewertet ist Wie entscheiden wir uns für ein Reiseziel und gegen alle anderen? Werbung auf Instagram und Co. spiele dabei kaum eine Rolle, sagt Professor Pietro Beritelli. (www.watson.ch, 25.7.24)
Deutschlands Erinnerungskultur – neu erlebt Dieser PolitReflex kommt von einer Ferienreise via München ins wahlkämpfende Thüringen. Wir besuchten das NS-Dokumentationszentrum in München und das Haus der Weimarer Republik in Weimar. (politreflex.ch, 25.7.24)
Climate-Friendly Concrete Paves Path to Green Construction A California company says it has developed a novel way of making concrete that doesn’t contribute to global warming (www.scientificamerican.com, 25.7.24)
Grünes Wachstum: Wie arme Länder an nachhaltigen Investitionen gehindert werden Die Vereinigten Staaten pumpen mit dem „Inflation Reduction Act“ zig Milliarden Dollar in ihre heimische Industrie, um die grüne Wende einzuläuten. Warum verhindern unsere internationalen Handelsregeln, dass arme Länder denselben Weg gehen? (www.freitag.de, 25.7.24)
Eintritt in das Solarzeitalter: Photovoltaik übertrumpft alle anderen Energiequellen Vor 70 Jahren gelingt einem Erfinder in den USA eine bedeutende Innovation: die Solarzelle. Zunächst nur ein Telefon betreibend, hat sie heute einen wahren Erfolgslauf erlebt und ist zur zentralen Stütze des weltweiten Energiesystems geworden. | Der US-Physiker Daryl Chapin präsentierte vor 70 Jahren die erste praktisch nutzbare Solarzelle der Welt. Damals hätte er wohl kaum erwartet, dass die neue Form der Stromerzeugung 2024 quasi durch die Decke geht. Die Welt sei, sagen Fachleute, dank enormer Wachstumsraten ins „Solarzeitalter“ eingetreten, und manche prognostizieren sogar schon einen künftigen „Überfluss an Energie“. (www.fr.de, 25.7.24)
Wie die Polizei auf Demonstrierende schiesst Bei Demonstrationen und Fussballspielen werden Gummigeschosse und Reizstoffe eingesetzt. Jetzt kommt die Umrüstung — und die Aufrüstung. | Gummischrot und Tränengas: Mehrere Schweizer Polizeikorps benutzen neue Waffen und Geschosse. Die seien weniger gefährlich, heisst es. Doch wie sie wirklich wirken, darf die Öffentlichkeit nicht wissen. Lesen Sie jetzt die Recherche von @basilschoeni.bsky.social (republik.ch, 25.7.24)
Paris 2024: Brücken bauen Sozialwirtschaftliche Unternehmen und die Grundsätze der Kreislaufwirtschaft sind der Schlüssel zum nachhaltigen Vermächtnis von Paris 2024. Kann das Ziel, nur die Hälfte der CO2-Emissionen der vorangegangenen Spiele in London und Rio zu verursachen, erreicht werden? Und werden die Spiele zu einem sorgfältigeren Umgang mit Ressourcen führen? (www.gebaeudetechnik-news.ch, 25.7.24)
WHy: Wasser für die grüne Wasserstoffwirtschaft | Studien und Technologien liefern Basiswissen und Lösungen für die Versorgung von Wasserstoff-Produktionsstandorten. Die Erzeugung von grünem Wasserstoff verlangt große Wassermengen, die an den Produktionsstandorten in unterschiedlicher Quantität und Qualität zur Verfügung stehen. Fraunhofer UMSICHT will in Studien sowie im Dialog mit den Beteiligten Akteuren die Wassersituation in einzelnen Regionen analysieren, Nutzungskonflikte ausmachen und diese lösen. Des Weiteren sollen mithilfe neuer technologischer Verfahren alternative Wasserquellen erschlossen werden. (www.umsicht.fraunhofer.de, 25.7.24)
Dauerkonsum negativer News: So schädlich ist Doomscrolling wirklich Der dauerhafte Konsum von schlechten Nachrichten und Inhalten im Netz kann sich negativ auf die psychische Gesundheit auswirken. Wie negativ sich das sogenannte Doomscrolling tatsächlich auf die menschliche Psyche auswirkt, hat nun eine Studie untersucht. | Es kann durchaus negative Folgen haben, wenn Menschen zu viel Zeit in sozialen Netzwerken oder allgemein an ihrem Smartphone verbringen. Doch konsumieren sie dabei ausschließlich schlechte Nachrichten, können sich diese Faktoren noch verstärken. | Das sogenannte Doomscrolling, bei dem ausschließlich schlechte Inhalte bei Social Media und Co. konsumiert werden, kann sogar zu Existenzängsten führen, wie eine im Journal of Computers in Human Behavior Reports veröffentlichten Studie zeigt. (www.basicthinking.de, 25.7.24)
Unerwartet: In der lichtlosen Tiefsee entsteht Sauerstoff In der Tiefsee herrschen eher schwierige Bedingungen. Es ist sehr kalt, lichtlos und nährstoffarm. Lange hielt man dieses Gebiet deshalb für dünn besiedelt und artenarm — was sich als Irrtum herausstellte. Eine weitere gängige Annahme war, dass es unten in der Tiefsee kaum Sauerstoff gibt, da dort keine Photosynthese stattfinden kann. Forscher:innen machten nun allerdings eine überraschende Entdeckung: Selbst dort unten in der lichtlosen Tiefsee entsteht Sauerstoff. Quelle dieses im Dunkeln entstehenden Sauerstoffs sind Manganknollen am Meeresgrund. Diese wirken wie „Geobatterien“ und erzeugen dabei ausreichend Spannung, um das Meerwasser mittels Elektrolyse zu spalten. (www.trendsderzukunft.de, 25.7.24)
Tucson, Arizona, bets on buses With free rides and bus stop improvements, the city hopes to turn out more ridership and reduce traffic pollution. (yaleclimateconnections.org, 25.7.24)
Weltklimarat schreibt Bericht zu CDR und CCUS Der Weltklimarat (IPCC) hat in diesem Jahr den siebten Sachstandszyklus (AR7) begonnen. Teil des Arbeitsprogramms im AR7 wird ein Methodenbericht zu unterschiedlichen Ansätzen (technologischen und nicht-technologischen), der Atmosphäre CO2 zu entziehen, also das sogenannte Carbon Dioxide Removal (CDR). Auch Ansätze der CO2-Abscheidung an Kraftwerken und Industrieanlagen (CCUS) wird vom Bericht abgedeckt. | 76 internationale, regionale und nationale zivilgesellschaftliche Netzwerke und Organisationen haben heute einen Offenen Brief an den IPCC veröffentlicht, um bei dem Bericht auf Risiken aufmerksam zu machen (klima-der-gerechtigkeit.boellblog.org, 25.7.24)
Risiko für Brands und Creator: Ein Viertel der Influencer Posts ist nicht gesetzeskonform markiert Die korrekte Kennzeichnung von Social Media Posts ist für Brands und Influencer von zentraler Bedeutung. Doch die aktuelle Gesetzeslage sorgt bei vielen für Unsicherheit. (onlinemarketing.de, 25.7.24)
«Heute programmieren, morgen in Betrieb nehmen» Yunus Ruff (24) arbeitet als Automatiker für den Elektrofahrzeughersteller Kyburz. Der überzeugte Unia-Gewerkschafter tüftelt an neuen Maschinen, um Lithiumbatterien umweltschonend und effizient zu recyceln. (www.workzeitung.ch, 25.7.24)
Klimaschutz und bezahlbares Wohnen vereinen Um die deutschen Klimaschutzziele zu erreichen, müssen überall Emissionen gesenkt werden. Im Gebäudebereich, der die Ziele noch verfehlt, muss ein Weg gefunden werden, der den Klimaschutz voranbringt und gleichzeitig bezahlbares Wohnen sicherstellt. In einer neuen Studie hat sich das Öko-Institut gemeinsam mit dem Institut für ökologische Wirtschaftsforschung im Auftrag des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) diese Problematik angesehen und Handlungsempfehlungen abgeleitet. | Ein ausgewogenes Zusammenspiel verschiedener Instrumente und Maßnahmen ist grundlegend, um Anreize für die notwendige Transformation des Gebäudesektors zu geben, die Wirtschaftlichkeit zu befördern und eine soziale Ausgewogenheit zu ermöglichen. (www.oeko.de, 25.7.24)
Exkommunikation: Wie die katholische Kirche auch heute noch versucht, den freien Willen gläubiger Menschen zu brechen Im Arsenal der katholischen Strafen markiert die Exkommunikation, gemeinhin als Kirchenbann tituliert, den absoluten Tiefpunkt. Für den atheistischen Geist mag dieses Instrument der Disziplinierung ebenso irrelevant erscheinen wie die Frage, ob sich in exakt 1.000 Jahren zur Mittagszeit irgendwo in China ein mit Reis befüllter Sack unter dem Einfluss eines heftigen Windstoßes für eine Zehntelsekunde um 0,01 Zentimeter in südlicher Richtung neigen wird. In die Psyche eines tiefgläubigen Menschen schneidet die Exkommunikation hingegen tief ein und erweckt bei ihm existentielle Ängste. (hpd.de, 25.7.24)
Leibniz-Gemeinschaft: Widersprüchlicher Bitter-Geschmack? Ein bitterer Geschmack warnt uns vor potenziell giftigen Substanzen. Doch nicht alles, was bitter schmeckt, ist auch schädlich. Warum? | Ein bitterer Geschmack gilt traditionell als Warnsignal vor potenziell giftigen Substanzen. Doch nicht alle Bitterstoffe sind schädlich. So schmecken einige Peptide und freie Aminosäuren bitter, obwohl sie für den Menschen ungiftig, nahrhaft und teilweise sogar lebensnotwendig sind. Eine neue Studie des Leibniz-Instituts für Lebensmittel-Systembiologie an der Technischen Universität München bietet nun erstmals eine Erklärung für dieses auf den ersten Blick paradoxe Phänomen. | Generell hilft uns der Geschmackssinn bei der Nahrungsauswahl. Von den fünf Grundgeschmacksrichtungen zeigen Süß und Umami an, dass ein Lebensmittel energiereich und nahrhaft ist. Unser Sinn für Salz hilft uns, unseren Elektrolythaushalt im Gleichgewicht zu halten. … (www.leibniz-gemeinschaft.de, 25.7.24)
Wie der digitale Produktpass beim Klimaschutz helfen soll | Podcast Zukunftswissen.fm: Episode mit Tilmann Vahle und Holger Berg "Die Circular Economy braucht viel mehr Informationen als die lineare Wirtschaft, um funktionieren zu können," erklärt Dr. Holger Berg am Anfang der neuen Podcastfolge. Berg ist stellvertretender Leiter der Abteilung Kreislaufwirtschaft und Co-Leiter des Forschungsbereichs Digitale Transformation am Wuppertal Institut. Er ergänzt: "Wenn ich Produkte und Materialien im Kreislauf führen möchte, geht das nur, wenn ich sehr gut über sie Bescheid weiß. Das ist wie bei einem Gebrauchtwagen: Je mehr ich darüber weiß — zum Beispiel, wie gut es gewartet und repariert wurde oder ob es mal ein Unfall hatte — desto besser kann ich sagen, was es noch wert ist und desto mehr Vertrauen habe ich in das Produkt." (wupperinst.org, 25.7.24)
The Honduran tanks | Finding and destroying non-CO2 gases Refrigerators for climate action? At first sight, this doesn't seem a likely proposition. But carbon dioxide is not the only substance driving climate change. In fact, ozone-depleting substances and fluorinated gases even have a far greater global warming potential per unit substance — in the case of F-gases, it is 100 to 24,000 greater than that of CO2. “We'll miss the Paris Agreement targets if we lose sight of these substances,” Tradewater CEO Tim Brown explains. “The Montreal Protocol has succeeded in banning the production of ozone-depleting substances. Their use, however, continues.” Tradewater tracks down the halogenated hydrocarbons such as CFCs which are contained in cooling and air-conditioning systems and destroys them. This is financed via the voluntary carbon market and its carbon credits. “We're also tackling methane. This continues to escape from abandoned coal mines or orphaned gas wells.” … (www.oeko.de, 25.7.24)
Projekte für nachhaltige Mobilität in Unternehmen gesucht 38 Prozent der in der Schweiz verbrauchten Endenergie gehen auf das Konto des Verkehrs. Arbeitnehmende pendeln mit dem Auto zur Arbeit, Handwerker brauchen das Auto für den Weg zur Baustelle, Kundinnen und Kunden fahren mit dem Auto zum Geschäft. Nicht zu vergessen: der Freizeitverkehr. Punkto nachhaltiger Mobilität nehmen Schweizer Unternehmen eine Schlüsselrolle ein. EnergieSchweiz, das Programm des Bundesamts für Energie für Energieeffizienz unterstützt nachhaltige Mobilitätslösungen von Unternehmen. Unternehmen können Gesuche für Projekte bis am 31. Oktober einreichen. | Raffaella Silvestri ist Fachspezialistin für nachhaltige Mobilität im Bundesamt für Energie. Sie hat das Förderprogramm mitentwickelt. Was für Projekte werden gesucht? (energeiaplus.com, 25.7.24)
How Kamala Harris and Donald Trump compare on climate change Harris has said, “the urgency of this moment is clear.” Trump has called climate change a “hoax.” (yaleclimateconnections.org, 25.7.24)
Massive solar farm planned for coal mine site in eastern Kentucky Solar developer BrightNight is set to transform the Starfire coal mine into an 800-megawatt solar farm, bringing renewable energy and jobs to southern Appalachia. (yaleclimateconnections.org, 25.7.24)
Nope – It's Never Aliens Claims of alien starships visiting Earth always fall short, but people still fall for them (www.scientificamerican.com, 25.7.24)
Schule als weltanschaulich neutraler Ort Am 16. Juli stellte die Frauenrechtsorganisation Terre des Femmes (TdF) im Rahmen einer Pressekonferenz die Ergebnisse der neuen bundesweiten Umfrage zum sogenannten Kinderkopftuch vor. In einem anschließenden Interview widmen wir uns der wichtigen Frage, wie TdF zur weltanschaulichen Neutralität der Schule steht. Welche Position vertritt der Verein in Bezug auf religiöse Symbole im Schulalltag? Dazu hat der hpd mit Stephanie Walter vom Referat "Gleichberechtigung und Integration" gesprochen. (hpd.de, 25.7.24)
Nonproliferation – Verpflichtungen und Bemühungen der Schweiz zur Nichtverbreitung von Atomwaffen – Teil 3 Die Schweiz setzt sich international dafür ein, dass Atomwaffen nicht weiterverbreitet und irgendwann vollständig beseitigt werden. Energeiaplus berichtet in einer dreiteiligen Blogserie, wie die Schweiz dieses Ziel umsetzt. In Teil 3 der Blogserie geht es um die Umsetzung der Safeguardsmassnahmen in der Schweiz. | Mit dem Sensibilisierungsprogramm Prophylax verfolgt der Nachrichtendienst des Bundes (NDB) seit 2004 das Ziel, den Wirtschafts-, Technologie- und Forschungsplatz Schweiz vor Bedrohungen durch Proliferation und Spionage zu schützen. Er sensibilisiert Unternehmen, Forschungsinstitutionen und Behörden und zeigt Schutzmassnahmen auf. Das Programm verfolgt unter anderem das Ziel, das Verständnis für Bedrohungen und Risiken zu verbessern, die mit der Ausfuhr von kritischen und proliferationsrelevanten Gütern und Technologien verbunden sind. Es informiert über die Exportkontrollbestimmungen und regt dazu an, Schutzmassnahmen anzuwenden und … (energeiaplus.com, 25.7.24)
Immer mehr Menschen arbeiten bei extremer Hitze Der Klimawandel macht das Arbeiten für Milliarden Menschen schwieriger und gefährlicher. Das berichtet die Internationale Arbeitsorganisation (ILO). In Europa und Zentralasien sei der Anteil der Menschen, die bei der Arbeit übermäßiger Hitze ausgesetzt sind, zwar im weltweiten Vergleich gering. Er sei aber innerhalb von 20 Jahren stärker gestiegen als in allen anderen Weltregionen, berichtet die ILO. (www.krone.at, 25.7.24)
Energiepolitik: Ampel erhöht Wetteinsatz Kabinett beschließt »Wasserstoffimportstrategie«, Habeck fördert »Kernnetz«-Aufbau, »entscheidende Fragen« offen. (www.jungewelt.de, 25.7.24)
Niederschlag durch Klimawandel: Der Regen ist auch nicht mehr das, was er mal war Langfristige Wettervorhersagen könnten wackliger werden, denn: Der Klimawandel erhöht die Schwankungen zwischen Nass und Trocken, zeigt eine neue Studie. (www.zeit.de, 25.7.24)
Stickstoffemissionen des Menschen bremsen Klimaerwärmung Stickstoffverbindungen aus der Landwirtschaft und der Verbrennung fossiler Energieträger haben widersprüchliche Effekte auf das Klima – in der Summe jedoch scheinen sie die Erderwärmung zu mildern. Forscher haben die kühlende Wirkung nun berechnet. (www.welt.de, 25.7.24)
Klimawandel: Immer mehr Menschen sind bei der Arbeit übermäßiger Hitze ausgesetzt Arbeiten auf Feldern und Baustellen sind körperlich anstrengend. In Europa und Zentralasien erschwert die Hitze inzwischen zusätzlich. Viele Menschen sterben jedes Jahr. (www.zeit.de, 25.7.24)
Der Verband, der Deutschland bekämpft Die Deutsche Umwelthilfe hat erstritten, dass die Bundesregierung ihr Klimaschutz- und Luftreinhalteprogramm nachschärfen muss. Dabei überzieht der Verband das Land seit Langem mit juristischen Feldzügen – und verstrickt sich in Widersprüche. Zum Leidwesen von Unternehmen und Bürgern. Eine Analyse. (www.welt.de, 25.7.24)
Für diesen wertvollen Rohstoff biedert sich Scholz sogar einem Putin-Freund an Ohne den Rohstoff Lithium gibt es keine Energiewende – und China kontrolliert einen großen Teil der Lieferkette. Um Deutschland unabhängiger von der Volksrepublik zu machen, will der Bundeskanzler nun eine vielversprechende Partnerschaft in Europa schließen. Doch die Risiken sind enorm. (www.welt.de, 25.7.24)
Die Vorgaben fürs Bauen werden endlich vereinfacht Wohnungen zu bauen muss leichter werden. Bund und Länder kommen endlich mit ihren Bemühungen voran, doch vonseiten der EU droht neues Ungemach. (www.faz.net, 25.7.24)
Kommentar zu Aktionen der Letzten Generation: Verzweifelte Demokratieleugner Die Letzte Generation bäumt sich gegen ihre Bedeutungslosigkeit auf. Härtere Strafen sind nicht unbedingt nötig. Helfen würde eine Politik der Debatten statt der Hysterie. (www.faz.net, 25.7.24)
Gebrauchte Computer als nachhaltige Investition für Unternehmen Die Entscheidung bringt deutliche Vorteile in Bezug auf Umweltschutz und Ressourceneffizienz (www.eco-world.de, 25.7.24)
Nazisymbole in einem Kinderhort: Hakenkreuze und Heuchelei In Pirna haben Grundschüler ein Hakenkreuz auf den Schulhof gelegt. Das wird zurecht angeprangert. Gleichzeitig wird an Demokratieförderung gespart. mehr... (taz.de, 25.7.24)
Welt Mangroven Tag: Erhalt von Mangroven zentral für Klimaschutz - Was sind überhaupt Mangroven, und was haben wir hier in Europa damit zu tun? (oekonews.at, 25.7.24)
Entbürokratisierung in Bayern: „Abgelehnt“ – Kommunen rechnen mit Söders Bürokratie-Plänen ab Mit einem „Bayern-Update“ möchte Ministerpräsident Söder das Bauen beschleunigen. Doch nun grätschen die Kommunen in deutlichen Worten dazwischen. Sie befürchten das Gegenteil: zusätzliche Bürokratie. Und weniger Lebensqualität. (www.sueddeutsche.de, 25.7.24)
Olympiabewerbung: Das IOC bleibt ein Erpresserverein Olympia in Deutschland? Eigentlich eine gute Idee, aber nicht mit diesem IOC! Und für den, der ein Sportfest veranstalten möchte, gibt es eine Alternative. (www.zeit.de, 25.7.24)
Wien Energie hat 598 Mio. Euro auf der hohen Kante Die jüngsten Strompreiszuckerln kann sich Wien Energie locker leisten: Mit 598 Millionen Euro hat sich der Jahresgewinn zuletzt verdreifacht. Der Landesenergieversorger verspricht, dass all das an die Bevölkerung retour fließt, wenn auch nur zum Teil über die Strom-, Gas- und Fernwärmerechnungen. (www.krone.at, 25.7.24)
„Menschen, die gar nichts mit dem ÖPNV am Hut haben, sollen zur Kasse gebeten werden“ Baden-Württembergs grün-schwarze Regierung will für den Klimaschutz die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel forcieren: Kreise und manche Städte können eine „Mobilitätsabgabe“ erheben – wenn sie wollen, nur von Autofahrern. Die Kritik reicht von „Zwangsabgabe“ bis zum „zahnlosen grünen Bettvorleger“. (www.welt.de, 25.7.24)
Eigentumswohnung: In der Eigentümergemeinschaft gelten viele Regeln Wer eine Eigentumswohnung kauft, wird Teil einer Wohnungseigentümergemeinschaft (WEG). Wir zeigen, wie sie funktioniert und worauf Sie als Wohnungskäufer achten sollten. (www.test.de, 25.7.24)
„Das sind keine Klimaaktivisten, sondern Straftäter“ Der hessische Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) hat die Blockade des Frankfurter Flughafens scharf verurteilt und fordert harte Konsequenzen für die Klimakleber: „Das ist schweres kriminelles Verhalten.“ Sehen Sie hier sein Statement im Video. (www.welt.de, 25.7.24)
Katholisches Nachrichtenportal: Schwarzer Rauch über dem Domradio Seit fast 25 Jahren leistet sich das Erzbistum Köln ein eigenes Multimedia-Portal – mit hohem journalistischen Anspruch. Doch Umbaupläne für den Sender und die überraschende Ablösung des Chefredakteurs rufen nun die Medienwächter auf den Plan. (www.sueddeutsche.de, 25.7.24)
Vor 70 Jahren ging die Sonne auf Die Solartechnik erlebt ihren Durchbruch und wird zur tragenden Säule des globalen Energiesystems. Wichtiger als finanzielle Förderung ist nach Ansicht von Fachleuten jetzt, dem Solarstrom die Bahn freizumachen. - (www.klimareporter.de, 25.7.24)
Neue Klimaproteste geplant: 670 Polizisten bereit Weltweit machte die Letzte Generation am Mittwoch mit Protesten auf Flughäfen auf den Klimawandel aufmerksam. Auch der Vienna Airport war betroffen. Kommenden Samstag sollen weitere Störaktionen folgen. Die Polizei und auch der Flughafen Schwechat sollen bereits „für alle Eventualitäten gut gerüstet“ sein. (www.krone.at, 25.7.24)
E-Autos: Für die Extraportion Reichweite Die Schwachstelle von E-Autos ist die Langstrecke. Ein deutsches Start-up arbeitet daran, dem Wagen Extraschub für mehr Kilometer zu geben: per Wasserstoffhilfsmotor. (www.zeit.de, 25.7.24)
Crowdfunding in Zürich: Openair Wipkingen gerettet – zumindest vorerst Das für Besucher kostenlose Openair Wipkingen stand kurz vor dem Aus. Eine Crowdfunding-Kampagne konnte das Zürcher Festival nun bis ins nächste Jahr retten. (www.tagesanzeiger.ch, 25.7.24)
Ö: Glockenläuten gegen den weltweiten Hunger am 26. Juli - - Als Zeichen gegen den weltweiten Hunger werden am Freitag, 26. Juli, um 15 Uhr in ganz Österreich in den katholischen Pfarrgemeinden die Kirchenglocken fünf Minuten lang läuten. Durch Klimawandel steigt vor allem in Afrika der Hunger und das Ziel der UN den Hunger zu bekämpfen rückt in die Ferne, die Caritas versucht zu helfen, etwa durch Essenspakete, appelliert aber auch an die Regierungen. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 25.7.24)
Digitalisierung in Zürcher Gemeinden: Crossiety erweist sich für viele Gemeinden als Flop Elgg lässt den Vertrag mit dem «digitalen Dorfplatz» nach drei Jahren auslaufen. Das Angebot wurde von der Bevölkerung zu wenig genutzt. Es ist die vierte Gemeinde, die die Zusammenarbeit beendet. (www.tagesanzeiger.ch, 25.7.24)
«Kriminelle Klima-Chaoten»: Politiker verurteilen Protest am Flughafen Frankfurt und fordern harte Strafen Wegen einer erneuten Störung von Klimaschutz-Extremisten geht am Frankfurter Flughafen stundenlang nichts mehr. Für die Festgenommenen könnte die Aktion teuer werden. (www.nzz.ch, 25.7.24)
Das olympische Dorf in Paris: Betten aus Karton, keine Klimaanlagen und 300’000 Kondome Während der Sommerspiele werden rund 10’000 Menschen im olympischen Dorf wohnen. Die Zimmer sind karg, aber etwas regt zum Träumen an. (www.tagesanzeiger.ch, 25.7.24)
Jäger, Sammler und die sich ewig wandelnde Umwelt Archäolog:innen analysieren Steinwerkzeuge aus einer niederösterreichischen Fundstelle. Dadurch wollen sie verstehen, welche Strategien Jäger- und Sammlergemeinschaften in der Altsteinzeit anwendeten, um mit klimatischen Schwankungen umzugehen. (hpd.de, 25.7.24)
Programm gegen Extremismus: Was lässt sich der Hetze auf Plattformen wie Tiktok entgegensetzen? Mit Workshops für Berufsschüler will das Frankfurter Jüdische Museum religiöse Toleranz vermitteln. (www.faz.net, 25.7.24)
Umnutzung von Klöstern: Eine Chance für neue Lebendigkeit - - Die bauliche Umgestaltung und Verkleinerung von Konventen, Klöstern und Abteien ist ein bedeutendes Thema für die Orden in Deutschland. Dies betrifft viele Ordensgemeinschaften, die mit der Herausforderung konfrontiert sind, große Gebäude für schrumpfende Mitgliederzahlen zu bewirtschaften. Br. Andreas Murk, Vorsitzender der Deutschen Ordensobernkonferenz (DOK), erklärt im Interview mit dem Kölner Domradio die Chancen und Herausforderungen dieses Prozesses. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 25.7.24)
Verbund: Die Ära der Rekordgewinne ist vorbei Die Normalisierung der Großhandelspreise für Strom sorgt trotz starker Produktionsleistung für einen Gewinneinbruch beim Verbund. Ist der Höhenflug des Unternehmens an der Börse damit endgültig vorbei? (www.diepresse.com, 25.7.24)
Landmaschinenhersteller: „Wir bauen den ersten Wasserstoff-Traktor“ [premium] Friedrich Eichler hat als neuer Technologie-Chef bei der Steyr-Mutter CNH (Case und New Holland) in seinem ersten Jahr umgekrempelt. Er erzählt, woran es bei Wasserstofftraktoren noch hakt, was Landmaschinen künftig können werden und warum Indien ein potenzieller Wachstumsmarkt ist. (www.diepresse.com, 25.7.24)
Wirz bedauert Stopp der «Hofladen»-Kampagne Nach Kritik des Schweizer Bauernverbandes streicht die Migros die zweite Welle der Werbekampagne. Die Agentur Wirz zeigt dafür Verständnis, bedauert jedoch, dass die kreative Umsetzung der Botschaft nicht wie erhofft ankam. (www.persoenlich.com, 25.7.24)
Künstliche Intelligenz: KI, bitte schreib mir diese lästigen LinkedIn-Posts Sich auf Social Media selbst darzustellen, quält unsere Autorin wie kaum etwas anderes. Diese Bots nehmen ihr und anderen die Arbeit ab – zumindest ein wenig. (www.zeit.de, 25.7.24)
Flughafenblockade der Letzten Generation: Kontraproduktive Strategie Die Blockaden der Letzten Generation schaden dem Klimaschutz massiv. Die Aktivisten sollten lieber im Internet Überzeugungsarbeit leisten. mehr... (taz.de, 25.7.24)
"Ich hoffe, dass wir Systemsprenger werden" Die deutsche Klimapolitik ist nicht erst mit dem neuen Klimaschutzgesetz verfassungswidrig, sagen Einzelklägerin Kerstin Lopau und Susanne Jung vom Solarenergie-Förderverein. Im Interview diskutieren sie auch die Grenzen des juristischen Weges und der Macht der Gerichte. - (www.klimareporter.de, 25.7.24)
Denkmalpflege ist Teamarbeit Nach dem Jubiläum des Sanierungsforums im vergangenen Jahr startet tubag nun in die nächste Veranstaltungsdekade. Das 21. tubag Sanierungsforum findet am 20. September 2024 in Mainz statt. Am Fuße des Doms bietet tubag für ein Fachpublikum aus unterschiedlichen Disziplinen ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm rund um Herausforderungen und Lösungsansätze in der Denkmalpflege. Wissensvermittlung und gemeinsamer Austausch sind gleichermaßen Ziel der Veranstaltung. tubag ist Teil der Sievert SE und hier unter anderem für den Bereich Sanierung und Restaurierung zuständig. Ein Schwerpunkt der diesjährigen Veranstaltung liegt auf der Bedeutung der interdisziplinären Zusammenarbeit bei denkmalpflegerischen Projekten. Der US-amerikanische Unternehmer und Autor Ken Blanchard gibt mit seiner Erkenntnis: „Keiner von uns ist so klug wie alle“ die Richtung dafür vor. Ausgehend vom Mainzer Dom und der Zitadelle der Stadt führen die Vorträge den Rhein entlang zur Burg Rheinfels in St. Goar, einem Teil des UNESCO Welterbes Oberes Mittelrheintal. Von dort geht es einmal quer durch Deutschland bis nach Berlin. Hier wird ein weiteres UNESCO-Welterbe einem nicht minder berühmten Exponat gegenübergestellt: Die Fassaden der Hufeisensiedlung in Neukölln und die Mschatta-Fassade, Bestandteil der Ausstellung im Museum für Isla >| (www.enbausa.de, 25.7.24)
Mittel- und Osteuropa zunehmend in der solaren Gigawatt-Klasse In Mittel- und Osteuropa nimmt die Photovoltaik Fahrt auf. An der Spitze steht Polen, doch auch andere Märkte wie Bulgarien, Rumänien und Tschechien entwickeln sich dynamisch. Eine Herausforderung sind die Modernisierung und der Ausbau der Netze. (www.energiezukunft.eu, 25.7.24)
Variable Netzentgelte für stromintensive Industrie Im erneuerbaren Energiesystem muss die Industrie ihren Strombedarf, dort wo es geht, der Erzeugung anpassen. Dafür schlägt die Bundesnetzagentur jetzt ein Anreizsystem mit einer Netzentgeltprivilegierung für flexible Verbräuche vor. (www.energiezukunft.eu, 25.7.24)
Podcast mal angenommen: 45 Grad im Sommer sind normal Mal angenommen, 45 Grad im Sommer sind normal. Ein realistisches Szenario, denn durch den Klimawandel werden Hitzewellen extremer. Wie können wir das aushalten? Wie müssen wir unsere Städte umbauen? Ein Gedankenexperiment. [mehr] (www.tagesschau.de, 25.7.24)
Der Wandel von Zürich-Altstetten: Am Lindenplatz kostet die Wohnung nun 5000 Franken Stararchitektur, ein neuer Club, Restaurants und teure Wohnungen: Altstetten wird neu gebaut. Die einen schwärmen, andere fürchten sich. (www.tagesanzeiger.ch, 25.7.24)
Bayreuther Festspiele: Da bist du ja wieder, Bayreuth Seit 29 Sommern besucht unsere Autorin die Festspiele auf dem Grünen Hügel. Nun beginnen sie wieder, Richard Wagner ruft. Szenen einer besonderen Liebe (www.zeit.de, 25.7.24)
Biden nach Rückzug: „Nichts darf der Rettung unserer Demokratie im Weg stehen“ In der ersten Rede nach seinem Rückzug als Präsidentschaftskandidat gibt Joe Biden sich staatsmännisch. Es sei Zeit, den Staffelstab weiterzugeben. Er fordert auch die Amerikaner zum Handeln auf. (www.faz.net, 25.7.24)
Bauern kritisieren Werbung: Migros stoppt Hofladen-Kampagne: «Wir wollen nicht provozieren» Eigentlich wollte die Migros ihre «Aus der Region»-Produkte bewerben, verärgerte jedoch den Schweizer Bauernverband. Dieser fand den Hinweis mit dem Hofladen «ziemlich frech». (www.tagesanzeiger.ch, 25.7.24)
USA: „Ich verehre dieses Amt, aber noch mehr liebe ich mein Land“ In seiner Rede erklärt US-Präsident Joe Biden seinen Rückzug von der Präsidentschaftskandidatur mit der Sorge um die Demokratie – und legt damit nahe, dass ein Wahlsieg Trumps diese gefährden würde. Er wolle zudem den Weg frei machen für Jüngere. (www.sueddeutsche.de, 25.7.24)
Seit Jahrzehnten träumen Investoren und Ingenieure davon, am Fluss Kongo den grössten Staudamm der Welt zu bauen. Nun nehmen sie einen neuen Anlauf Der Grand-Inga-Damm in Kongo-Kinshasa könnte doppelt so viel Strom produzieren wie der Drei-Schluchten-Damm in China. Doch seit bald einem Jahrhundert bleibt das Projekt eine Phantasie. (www.nzz.ch, 25.7.24)
Die Publizistin Kaltërina Latifi zerzaust linke Dogmen: «Als Frau mit Migrationshintergrund kann ich mir das offenbar leisten» Sie ist aus Kosovo zugezogen, nach Deutschland ausgewandert und käme gerne zurück in die Schweiz: ein Gespräch mit Kaltërina Latifi über ihre erste und ihre zweite Heimat. (www.nzz.ch, 25.7.24)
Irreführende Werbung: Wenn fossiles Erdgas zu „Ökogas” wird Die Kompensation von Emissionen liegt bei vielen Unternehmen als Werbemittel im Trend. Doch nicht alle von diesen Projekten halten auch, was sie versprechen. Die Deutsche Umwelthilfe hat nun fünf Gasversorger aufgefordert, ihre irreführende Werbung zu unterlassen. | Klimaneutrale Gas- oder Stromtarife stehen hoch im Kurs. Doch nicht immer halten diese Tarife auch, was sie versprechen. Das gilt auch für angeblich „klimaneutrales“ oder „klimakompensiertes“ Erdgas, gegen das die Deutsche Umwelthilfe (DUH) vorgeht. | Nachdem die Deutsche Umwelthilfe im April bereits gegen 15 Gasversorger vorgegangen ist, folgen nun fünf weitere. Grund sind fragwürdige Kompensationsprojekte sowie irreführende Werbung. (www.basicthinking.de, 25.7.24)
«Apropos» – der tägliche Podcast: Overtourism: Wenn es selbst Reiseorten zu viel wird Touristen bringen zwar Geld, kommen sie aber in Massen, werden sie zum Problem. Jetzt beginnen Einheimische, sich zu wehren – mit teils speziellen Methoden. (www.tagesanzeiger.ch, 25.7.24)
Status Quo: Politischer Rahmen für nachhaltiges Wirtschaften in Deutschland Die Industrie ist nach der Energiewirtschaft der zweitgrößte Treibhausgas-Emittent in Deutschland. Den Unternehmen kommt somit eine entscheidende Rolle bei der Dekarbonisierung und der Reduzierung des Gesamtverbrauchs an Ressourcen in der Volkswirtschaft zu. Allerdings ist in den letzten 30 Jahren der industrielle Energieverbrauch trotz steigender Effizienz kaum gesunken. Um die notwendigen Klimaschutzmaßnahmen umzusetzen, sind Investitionen der Industrie von rund 50 Mrd. Euro bis 2030 notwendig. Davon entfallen rund 20 Mrd. Euro auf die Steigerung der Energieeffizienz durch Ersatzinvestitionen in Anlagen und die Dekarbonisierung von Prozesswärme sowie neue Anlagen. (adelphi.de, 25.7.24)
The Paris Olympics Are a Lesson in Greenwashing The Olympics are a sustainability nightmare, and Paris, despite its efforts, is no exception (www.scientificamerican.com, 25.7.24)
Heizungsmodernisierung anders: Ökoheizung gegen Ökoheizung tauschen - - Normalerweise wird der Tausch einer fossil befeuerten gegen eine erneuerbare betriebene Heizanlage gefördert. Nicht so in Österreich. - - (www.geb-info.de, 25.7.24)
El Hotzos Tweet über Donald Trump wird beinah zur Staatsaffäre: Ein Trauerspiel Der Rauswurf des Komikers Sebastian Hotz beim RBB nach der Intervention von Elon Musk wirft ernste Fragen zur Meinungsfreiheit auf. Welche Werte werden da vertreten? (www.freitag.de, 25.7.24)
Energiesysteme im «Globalen Süden» resilienter machen: Energieplanung in Ghana als Vorbild für die ganze Welt Unter Leitung der Empa-Forscherin Mashael Yazdanie hat ein internationales Team untersucht, wie Energiesysteme im «Globalen Süden» aussehen könnten, um trotz Klimawandel Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Am Beispiel von Accra, der Hauptstadt von Ghana, erweiterten die Forschenden konventionelle Modellansätze für Energiesysteme um sozioökonomische Faktoren, technische Herausforderungen und Auswirkungen klimatischer Veränderungen. Die Ansätze sind global einsetzbar, um den Wandel zu widerstandsfähigen und nachhaltigen Energiesystemen zu unterstützen. (www.admin.ch, 25.7.24)
Erste Tranche der Wasserkraftreserve für kommenden Winter beschafft Die erste Runde der Ausschreibung für die Wasserkraftreserve für den Winter 2024/2025 wurde am 25.07. 2024 abgeschlossen. In der ersten Teilausschreibung haben Gebote im Umfang von 63 Gigawattstunden (GWh) einen Zuschlag erhalten. Die beschaffte erste Teilmenge liegt innerhalb der von der ElCom vorgesehenen Bandbreite zur Beschaffung einer Wasserkraftreserve von insgesamt 300 GWh +/- 100 GWh. Die Kosten der ersten Tranche betragen 3.3 Mio. EUR. (www.admin.ch, 25.7.24)
Wärmepumpen im Test: Heiße Kisten für die Klimawende Emissionsfrei heizen können sie alle. Unterschiede zeigen die Wärmepumpen im Test der Stiftung Warentest vor allem in der Energieeffizienz und im Stromverbrauch. (www.test.de, 25.7.24)
Erstes Halbjahr 2024: Deutschlands erneuerbare Stromerzeugung steigt weiter deutlich - Erstes Halbjahr 2024: Deutschlands erneuerbare Stromerzeugung steigt weiter deutlich (oekonews.at, 25.7.24)
Brütende Hitze von Südeuropa bis USA Am Montag ist den zweiten Tag in Folge der weltweit heißeste Tag gemessen worden, das geht zumindest aus vorläufigen Daten des EU-Klimawandeldienstes Copernicus hervor. Temperaturen von 30 bis teilweise sogar 40 Grad machen Menschen von Ägypten bis Spanien zu schaffen. Doch auch andere Regionen der Welt, etwa in den USA, Indien und China werden aktuell von Hitze und Dürre geplagt. (orf.at, 24.7.24)
FDP zieht Bremer Haushalt vor Gericht: Keine Subvention fürs Klima Bremens FDP will gegen neue Schulden im laufenden Haushalt vor Gericht ziehen: Klimawandel begründet keine Notlage, so die Argumentation. mehr... (taz.de, 24.7.24)
Klimaneutraler Stahl: Die teuerste Baustelle der Republik Die ökologische Transformation der deutschen Wirtschaft geht langsam voran. Manager wie Gunnar Groebler von Salzgitter und Michael Six von Goldbeck wollen die Entwicklung beschleunigen. Wo sie aktiv sind, ist Nachhaltigkeit mehr als nur eine Idee. (www.faz.net, 24.7.24)
E-Mobilität bei VW: Die Antriebswende misslingt Für Porsche läuft es gut. Doch der Luxusautobauer setzt wieder auf Verbrenner – wie andere deutsche Hersteller. Woanders klappt E-Mobilität besser. mehr... (taz.de, 24.7.24)
Deutsche Importstrategie für Wasserstoff: Importierter Hoffnungsträger Ein großes Pipelinesystem, Transporte per Schiff: Die Bundesregierung legt einen Plan vor, wie der Bedarf an Wasserstoff künftig gedeckt werden kann. mehr... (taz.de, 24.7.24)
Grüne wollen Wasserreserven beobachten „Es gibt in Österreich viel, aber nicht unendlich viel Wasser“, sagte Klimaschutzministerin Leonore Gewessler (Grüne) am Mittwoch. Ihre Partei legte nun einen Plan vor, wie Österreichs Wasser geschützt werden soll. Darunter sind etwa Renaturierung und Bodenschutz. (www.krone.at, 24.7.24)
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