Suche in Artikel-Datenbank | Ausgewählte kürzlich gelesene Texte
Eine kurze Geschichte der Kreislaufwirtschaft Der Begriff ist neu, doch das Prinzip so alt wie die Menschheit: In der «Kreislaufwirtschaft» werden Gegenstände wiederverwendet, recycelt oder repariert. | Der Begriff ist neu, doch das Prinzip so alt wie die Menschheit: In der «Kreislaufwirtschaft» werden Gegenstände wiederverwendet, recycelt oder repariert. (www.watson.ch, 14.9.24)
Gewessler über Import von russischem Gas: „Marktversagen in Österreich“ – taz.de Im September wählt Österreich ein neues Parlament. Klimaschutzministerin Leonore Gewessler will von russischem Gas loskommen, doch der Prozess stockt. (taz.de, 14.9.24)
Die Brösel-Republik Der Einsturz der Carolabrücke in Dresden war ein Fanal. Die Verkehrsinfrastruktur muss dringend saniert und neu ausgerichtet werden — auch für den Klimaschutz. (www.klimareporter.de, 14.9.24)
SRF-«Arena» zum Comeback des AKW: «Leuthard hatte überhaupt keinen Plan» Der Bundesrat fordert in einem indirekten Gegenvorschlag die Aufhebung des Neubau-Verbots von AKW. In der SRF-«Arena» diskutieren Befürworterinnen und Gegner. (www.watson.ch, 14.9.24)
Bericht aus dem Klassenzimmer: «Eltern sind froh, wenn wir ihrem Kind das Handy wegnehmen» Oberstufenlehrer Jürg Wiedemann hat genug: Bürokratie und Digitalisierung führten bei ihm zum Schulverleider. Er erzählt, warum er sich frühpensionieren liess – und wo er den gesunden Menschenverstand vermisst. (www.tagesanzeiger.ch, 14.9.24)
Ablenkung im Unterricht: Wenn es im Klassenzimmer ständig piepst und surrt Schulen in den nordischen Ländern waren Vorreiter bei der Digitalisierung – nun rudern sie zurück. Was macht die Schweiz gegen die Handy- und Smartwatch-Plage? (www.tagesanzeiger.ch, 14.9.24)
Gewessler über Import von russischem Gas: „Marktversagen in Österreich“ Im September wählt Österreich ein neues Parlament. Klimaschutzministerin Leonore Gewessler will von russischem Gas loskommen, doch der Prozess stockt. mehr... (taz.de, 14.9.24)
Irreführende Vergleiche und unrealistische Effizienz-Ziele in der Datacenter-Debatte | Rechenzentren sind Klimasünder – immer und von Anfang an Rechenzentren stehen am Pranger: Stromfresser, Ressourcenvernichter, Klimakiller. Verständlich, denn der Energiebedarf für Serverfarmen ist enorm. Doch die öffentliche Debatte gleicht oft einem Tribunal, in dem die Komplexität des Themas verloren geht. Rechenzentrumsplaner Ulrich Terrahe rückt den undifferenzierten Vorwürfen zu Leibe. | Besonders problematisch ist die Fixierung auf einzelne Kennzahlen wie die Power Usage Effectiveness (PUE), wie es das Energie-Effizienzgesetz (EnEfG) vorsieht. Wird der PUE-Wert aus dem Zusammenhang gerissen — ohne Berücksichtigung der IT-Last, Serverauslastung, klimatischen Bedingungen des Standortes oder des Kühlsystems — mutiert er zu einer gefährlichen Vorgabe, die mehr Schaden als Nutzen anrichtet. | Die Folgen? Irreführende Vergleiche, unrealistische Effizienzziele und Maßnahmen, die zwar den PUE-Wert verschönern, aber die Energieverschwendung im besten Fall nicht weiter verschlimmern. (www.datacenter-insider.de, 14.9.24)
Quaschning erklärt: Macht das Fleisch teuer In Deutschland essen wir im Schnitt deutlich mehr Fleisch, als für unsere Gesundheit und den Klimaschutz gut wäre. Der Staat subventioniert das auch noch über eine reduzierte Mehrwertsteuer. Warum? - (www.klimareporter.de, 14.9.24)
Urteil rechtskräftig: Ampel muss Maßnahmen zu Klimaschutz nachschärfen Teilerfolg für die Deutsche Umwelthilfe: Die Bundesregierung muss mehr tun, um ihre Klimaziele zu erreichen. Ein Urteil, das den Klima-Beitrag von Mooren und Wäldern betrifft, ist nun rechtskräftig. (www.faz.net, 14.9.24)
Polarisieren am Polarmeer 25 Grad, Tauwetter und Braunbären, die sich mit Eisbären paaren: Auf Herschel Island in Norden Kanadas spült der Klimawandel das Land weg. (www.faz.net, 14.9.24)
Debatte um AKW-Neubauverbot: Dieser Vorschlag soll den Atomstreit entschärfen Ein neuer Kriterienkatalog soll auf objektive Weise die Chancen und Risiken neuer AKW in der Schweiz aufzeigen. Der Wirtschaftsverband Swisscleantech will so die Atomdebatte entkrampfen. Doch sein Vorschlag polarisiert. (www.tagesanzeiger.ch, 14.9.24)
Nach Albert Röstis Kehrtwende: Jetzt wird die Debatte über die Kernkraftwerke neu lanciert Welche Technologien zur Stromproduktion zugelassen werden, soll gemäss einem objektiven Kriterienkatalog beurteilt werden. Was ist von der Idee zu halten? (www.nzz.ch, 14.9.24)
Wien Energie steigt 2025 aus russischem Erdgas aus - Kund*innen, Kraftwerke und Fernwärme werden zu 100 Prozent mit nicht-russischem Gas versorgt - keine Mehrkosten für die Kund*innen (oekonews.at, 14.9.24)
GLOBAL 2000 appelliert an ÖVP, SPÖ und Grüne: Erneuerbares Gas-Gesetz jetzt beschließen! - Umweltschützer:innen wollen die Abhängigkeit von russischen Gasimporten noch vor der Wahl reduzieren und Energiewende vorantreiben (oekonews.at, 14.9.24)
Arena: «Es braucht einen Atomexpress» – «Das sind Luftschlösser» Der Bundesrat will das AKW-Bauverbot aufheben. Ob es überhaupt neue Kernkraftwerke braucht, ist umstritten. (www.srf.ch, 13.9.24)
Der Bundesrat will weder die Behandlung hängiger Initiativen sistieren noch die Unterschriften zustande gekommener Initiativen nachkontrollieren. So verpasst er nach dem Unterschriftenskandal die Chance, den Glauben der Bevölkerung in die Demokratie wieder zu stärken. (1/2) | @spschweiz.ch on Bluesky (bsky.app, 13.9.24)
Umweltpolitik: Klimapolitik vor dem Kadi [Online-Abo] Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg hat die Ampelkoalition dazu verdonnert, beim Klimaschutz nachzubessern. Das Urteil der Klage der Deutschen Umwelthilfe ist nun rechtskräftig. (www.jungewelt.de, 13.9.24)
Die Emissionen der Autoindustrie: Das Problem mit dem Rückspiegel Manchmal ist Vergesslichkeit ein Segen. Unpraktisch nur, wenn das Langzeitgedächtnis sich noch gut an alte Versäumnisse beim Klimaschutz erinnert. mehr... (taz.de, 13.9.24)
Britisches Gericht kippt Pläne für erste Kohlemine seit 30 Jahren Mit dem Argument, eine Mine zur Kohleförderung werde keine zusätzlichen Treibhausgase verursachen, wollte eine Firma in Großbritannien den ersten Stollen seit Jahrzehnten bauen. Klimaaktivisten liefen Sturm - und bekamen vor Gericht Recht.[mehr] (www.tagesschau.de, 13.9.24)
Zwischen Goldrausch und Heimatliebe: Tessiner in fremden Landen Das Porträt eines Nachfahren zeigt: Die Leidtragenden der Tessiner Emigration waren vor allem die Frauen. (www.srf.ch, 13.9.24)
Durchbruch fürs Klima in Deutschland: Erstes Klimaurteil gegen die deutsche Bundesregierung rechtskräftig - Erstmals erreicht ein Umweltverband die gerichtliche Verurteilung der Bundesregierung zu sofortigen Klimaschutzmaßnahmen (oekonews.at, 13.9.24)
Wanted: Better housing to help people stay cool on a hotter planet Heat has gotten so extreme in some places that turning on the AC doesn't adequately cool poorly designed buildings. The world needs effective solutions, fast. (yaleclimateconnections.org, 13.9.24)
AKW-Neubauverbot: SVP und FDP sind für Aufhebung, Mitte und Grüne dagegen AKW-Debatte: Das sagen die Schweizer Parteien dazu. Wasserfallen (FDP) und Imark (SVP) wollen AKW-Neubauverbot kippen, Pfister (Mitte) und Trede (Grüne) nicht. (www.watson.ch, 13.9.24)
Neues Klima- und Energiedashboard für den Kanton Luzern – www.gebaeudetechnik-news.ch Ein neues Klima- und Energiedashboard zeigt, wie weit der Kanton Luzern auf dem Weg zu «Netto null Treibhausgasemissionen bis 2050» gekommen ist. Das Dashboard stellt nicht nur den Fortschritt und die Wirkung der Massnahmen aus der Klima- und Energiestrategie dar, sondern zeigt auch wichtige Klima- und Energiedaten der Luzerner Gemeinden, wie zum Beispiel die Treibhausgasemissionen. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 13.9.24)
Ferien in der Schweiz: Ideen & Geheimtipps für nachhaltige Reisen Sommerferien im eigenen Land liegen im Trend. Kein Wunder, bietet die Schweiz doch einige der schönsten Ferien-Destinationen Europas und das Reisen in der Heimat schont die Umwelt. Egal ob in der Stadt oder in atemberaubender Natur, für eine Nacht oder eine Woche: Wir verraten 10 Top-Reiseziele und den einen oder anderen Geheimtipps für Ferien in der Schweiz. | IFerien in den Alpen: Saas-Almagell im Wallis | Montreux: Mittelmeer-Atmosphäre im Kanton Waadt | Abtauchen: Ferien am Vierwaldstättersee | Zernez und Schweizer Nationalpark im Kanton Graubünden | Das Bergell mit dem malerischen Soglio | Sonne tanken in Arosa | Naturnahe Ferien in Flims | Naturschauspiel im Lauterbrunnental im Berner Oberland | Ascona — die Riviera der Schweiz im Kanton Tessin | Badeurlaub und Aktiv-Ferien am Neuenburgersee (www.powernewz.ch, 13.9.24)
Mehrheit der deutschen Städte und Gemeinden stellt sich den Herausforderungen der Klimakrise | Aktuelle Studie zeigt Fortschritte sowie weiteren Handlungsbedarf Am 1. Juli 2024 ist das Klimaanpassungsgesetz (KAnG) in Kraft getreten. Für die Bundesländer bildet es den Rechtsrahmen, eigene Klimaanpassungsstrategien vorzulegen, und dafür Sorge zu tragen, dass die Kommunen Klimaanpassungskonzepte aufstellen. Eine erste bundesweite, repräsentative Umfrage im Auftrag des Umweltbundesamts (UBA) zeigt nun, dass eine Mehrheit der befragten Kommunen bei dem Thema aktiv ist. Maßnahmen zur Klimaanpassung wurden bereits von über 40 Prozent der Kommunen umgesetzt. Weitere knapp 40 Prozent gaben an, entsprechende Maßnahmen zu planen. (www.umweltbundesamt.de, 13.9.24)
Biodiversität: Wie sieht es damit eigentlich in den Städten aus? Die Landwirtschaft steht bei der Diskussion um die Biodiversität im Brennpunkt. Dabei hat die Siedlungsfläche stark zugenommen in den letzten Jahrzehnten. (www.watson.ch, 13.9.24)
Geschätzte Milliarden für europäische Klimaprojekte Ein umfangreiches Finanzierungspaket der EU soll viele klimabezogene Projekte fördern. Doch der EU-Rechnungshof zweifelt die tatsächliche Klimawirkung an. (www.klimareporter.de, 13.9.24)
Umfrage zu AKW-Plänen des Bundesrates: Romandie will, Deutschweiz nicht Der Bundesrat und Energieminister Albert Rösti möchten das Neubauverbot für Atomkraftwerke kippen. Das hält die Schweizer Bevölkerung davon. Röstigraben. | Wie eine repräsentative watson-Umfrage zeigt, scheint im Vergleich mit dem Abstimmungsverhalten von 2017 (58,2 Prozent Ja-Stimmen) ein Umdenken stattgefunden zu haben. Nur noch eine sehr knappe Mehrheit der Schweizer Bevölkerung spricht sich gegen die Pläne des Bundesrats aus. Fast die Hälfte der Umfrageteilnehmenden ist für die Aufhebung des AKW-Neubauverbots. (www.watson.ch, 13.9.24)
„Deutschland auf der schiefen Bahn“ von Thilo Sarrazin: Er sucht den Sündenbock Thilo Sarrazin hat ein neues Buch herausgebracht. Die derzeitige Debatte zu Asyl und Migration mag sich seinen Thesen immer mehr annähern: Er selbst bleibt unlesbar (www.freitag.de, 13.9.24)
Reaktionen auf Rechtsruck: Kuschelbürgerliches Rechthaben Der Berichterstattung nach rechtsextremen Wahlerfolgen fällt wenig ein. Man ist sich einig, dass es so nicht weitergehen kann — und macht belehrend weiter. Nur der „Spiegel“ bleibt sachlich — und will gegen die AfD mehr Gefühl wagen (www.freitag.de, 13.9.24)
Demografischer Wandel: Kipppunkt der Demokratie Bedroht der demografische Wandel die Demokratie? Klar ist, in schrumpfenden ländlichen Regionen blicken die Menschen pessimistischer in die Zukunft. mehr... (taz.de, 13.9.24)
Ohne Wärmeplanung kein Heizungszwang Die Kommunen müssen bis 2028 konkrete Pläne zur Wärmewende vorlegen. Doch ihnen fehlt Personal, Zeit und Geld. (www.faz.net, 13.9.24)
Anton Bruckner: Toni, Taylor Swift und Orgel-Punk Wie würde sich Anton Bruckner heute benehmen? Wie würde man ihn sehen? Als Sonderling, biederen Kirchenmusiker, als Orgel-Nerd oder gar hochbegabten Punk? Das Nordico Stadtmuseum spürt nun unter dem Slogan „It’s me, Toni“ dem Leben Bruckners früher und heute nach. (www.krone.at, 13.9.24)
Wien Energie will kein russisches Erdgas beziehen Der städtische Energieversorger Wien Energie verspricht für das kommende Jahr ausschließlich nicht-russisches Gas für seine Kundinnen und Kunden. In den letzten Tagen habe man die Beschaffung von zehn TWh aus nichtrussischen Quellen gesichert. (www.krone.at, 13.9.24)
Koalitionsstreit in Österreich: ÖVP scheitert mit Anzeige gegen grüne Klimaschutzministerin Wegen eines nicht in der Koalition vereinbarten Abstimmungsverhaltens hatte die österreichische ÖVP die Klimaschutzministerin der Grünen angezeigt. Das blieb erfolglos. (www.zeit.de, 13.9.24)
Dämpfer für Windenergie: Europa droht sein Ausbauziel zu verpassen Der Ausbau der Windkraft in Europa schreitet voran – allerdings nicht schnell genug, wie neue Zahlen zeigen. Ein grosses Problem ist der Netzausbau. In der Schweiz läuft es noch harziger. (www.tagesanzeiger.ch, 13.9.24)
WWF: Bundesregierung unterstützt Fortsetzung der weltweiten Entwaldung WWF: Bundesregierung unterstützt Fortsetzung der weltweiten Entwaldung (www.wwf.de, 13.9.24)
Alpiq kauft 10 Prozent der Anteile am Wasserkraftwerk Forces Motrices d'Orsières Energiesektor - Alpiq übernimmt einen Zehntel des Wasserkraftwerks Forces Motrices d'Orsières. (www.cash.ch, 13.9.24)
Anpassung an Klimawandel: Chance für Veränderung Acht Gemeinden aus der Karnischen Region ziehen bei der Initiative KLAR an einem Strang. Jahrelang wird am klimafreundlichen Konzept gearbeitet – um die Veränderungen durch den Klimawandel auch positiv zu nutzen. (www.krone.at, 13.9.24)
Gegen die Hitze gibt es Mittel Viele Frauen leiden an Hitzewallungen, nicht für alle sind Hormone gut. Jetzt gibt es neue Medikamente gegen die Beschwerden in den Wechseljahren. Wie funktionieren sie, wem helfen sie? (www.faz.net, 13.9.24)
Schweiz: Bischof Bonnemain vergibt Sanija Ameti für Schüsse auf Marienbild - - Der Churer Bischof Bonnemain hat Sanija Ameti nach ihrer Bitte um Entschuldigung für ihre Geste vergeben. Gleichzeitig bitte er alle Katholiken, Christen, Muslime und jeden, der sich in seinen religiösen, menschlichen Gefühlen verletzt fühle, ihm zu folgen, schrieb er am Donnerstagabend in einer Stellungnahme. „Hass und Verfolgung können nicht die Antwort sein“, so Bonnemain in der Aussendung. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 13.9.24)
Förderrechner kann auch Mehrfamilienhäuser Die Wärmepumpen-Förderantragstellung bei der KfW ist nun für alle möglich: Nachdem Eigentümer, die das Gebäude auch selbst bewohnen, schon länger Förderanträge stellen können, ist das Portal nun auch für Unternehmen und Contractoren geöffnet. Damit ist auch diese potenzielle Heizungssanierer-Gruppe berechtigt, die Förderung zu beantragen. „Mit den Wohnungsbaugesellschaften und -genossenschaften wie auch den zahlreichen kleineren und größeren Vermietern stößt eine sehr große Gruppe zu den Antragsberechtigten dazu“, so Udo Steinberg, Leiter Key Account Wohnungswirtschaft bei Stiebel Eltron. „Natürlich haben wir unseren Förderrechner, mit dem einfach und komfortabel die Fördersumme für mein spezielles Projekt ermittelt werden kann, bereits angepasst. Gebäude bis zu 25 Wohneinheiten können berücksichtigt werden.“ Während für selbstnutzende Gebäudeeigentümer eine Förderung von bis zu 70 Prozent der Kosten möglich ist, sind es bei der Immobilienwirtschaft bis zu 35 Prozent. „Etwas komplizierter ist es, wenn selbstnutzende Wohnungseigentümer gemeinsam mit anderen Eigentümern oder auch Mietern in einem Mehrfamilienhaus wohnen“, so der Experte. „Aber auch das kann in unserem Rechner berücksichtigt werden.“ Die Obergrenze f& >| (www.enbausa.de, 13.9.24)
Dokumentalist des Wandels Im Rückspiegel erzählt Klaus Ewald (83), der erste und bislang einzige ordentliche ETH-Professor für Natur- und Landschaftsschutz, über sein Engagement für die Schweizer Landschaft. - (www.hochparterre.ch, 13.9.24)
E-Lastenrad-Sharing in Berlin Gemeinsam für eine Zukunft mit Fahrrad: Die elektrischen Lastenräder von Cargoroo fahren in Zukunft emissionsfrei mit naturstrom durch die Kieze von Berlin. Sharingmodelle schonen Ressourcen, grüner Strom Klima und Umwelt. (www.energiezukunft.eu, 13.9.24)
Energy Sharing ist kein Randphänomen Das BMWK betrachtet das Energy Sharing als Randphänomen, in dem kein Massenansturm zu erwarten sei. Das sehen die Bürgerenergie-Akteure anders. Sie kritisieren den Gesetzentwurf als Minimallösung, die dem Geist des EU-Rechts nicht gerecht wird. (www.energiezukunft.eu, 13.9.24)
Umfrage zur Stromversorgung: Knappe Mehrheit ist gegen den Bau neuer AKW 51 Prozent der Befragten einer Umfrage stellen sich gegen den Entscheid des Bundesrates. Dieser will den Neubau von AKW wieder erlauben. (www.tagesanzeiger.ch, 13.9.24)
Langzeitstudie von Soziologen: Junge Leute sind öfter kreativ Der Jugend von heute wird öfter unterstellt, sie sei inaktiv. Dass das nicht stimmt, zeigt eine Studie aus Mainz. Die Forscher haben junge und ältere Deutsche nach kreativen Hobbys gefragt. (www.faz.net, 13.9.24)
Laut Umfrage ist noch eine knappe Mehrheit gegen Verbot neuer AKW Energiesektor - Laut einer neuen Umfrage sind 51 Prozent der Befragten gegen den Neubau von Atomkraftwerken. (www.cash.ch, 13.9.24)
«Wo es die Russen interessiert, machen sie mit» Eine neue Ukraine-Konferenz bringe nichts, solange die Kriegsparteien nicht verhandeln wollten, sagt Thomas Greminger, Direktor des Genfer Zentrums für Sicherheitspolitik. Moskau sei für Schweizer Initiativen offener, als das offizielle Narrativ den Anschein mache. (www.nzz.ch, 13.9.24)
Erdgas sollte die Fischer von Saint-Louis reich machen. Doch nun steigen Tausende Westafrikaner in Boote Richtung Europa. Was ist da los? In der alten senegalesischen Kolonialstadt Saint-Louis kennt jeder Personen, die im Meer das Leben verloren haben. Dennoch mögen die Leute nicht mehr auf eine bessere Zukunft in Afrika warten. (www.nzz.ch, 13.9.24)
Hoffnung für die postfaktische Welt? Verschwörungstheoretiker lassen sich von KI-Chatbots überzeugen Faktenchecks helfen nicht gegen Irrglauben, sind viele Forscher überzeugt. Doch im Dialog mit Maschinen scheinen Menschen erstaunlich offen für rationale Argumente zu sein. (www.nzz.ch, 13.9.24)
Heimatschutz vs. Solaranlage: Strom für 12 Haushalte – trotzdem darf keine Solaranlage auf diese Schüür Benjamin Burkhard möchte seit Jahren sein Scheunendach in Zürich-Witikon mit Fotovoltaik ausrüsten. Doch obwohl dies politisch erwünscht ist, verzögern Pannen und Rekurse sein Vorhaben ständig. (www.tagesanzeiger.ch, 13.9.24)
Extremwetter betrifft laut Umweltbundesamt fast 80 Prozent der Kommunen Ob Hochwasser, Dürre oder extreme Hitze - ein Großteil der deutschen Kommunen hat seit 2014 extreme Wetterereignisse erlebt. Doch ein Konzept für den Umgang mit den Folgen des Klimawandels haben nur wenige.[mehr] (www.tagesschau.de, 13.9.24)
Stilllegungs- und Entsorgungsfonds: Jahresbericht 2023 Der Bundesrat hat am 13. September 2024 den Jahresbericht und die Jahresrechnungen des Stilllegungs- und des Entsorgungsfonds (STENFO) genehmigt. Gleichzeitig hat er die Verwaltungskommission für den Stilllegungs- und Entsorgungsfonds entlastet. In den von den Betreibern der Kernanlagen geäufneten Entsorgungs- und Stilllegungsfonds befanden sich Ende 2023 insgesamt 8,722 Milliarden Franken (2022: 8,245 Milliarden Franken). Die beiden Fonds decken die Kosten für die Stilllegung der Kernkraftwerke sowie für die Entsorgung der radioaktiven Abfälle und der abgebrannten Brennelemente, die nach Ausserbetriebnahme der Kernkraftwerke anfallen. Die Fonds sind gemäss Stilllegungs- und Entsorgungsfondsverordnung (SEFV) der Aufsicht des Bundesrats unterstellt. (www.admin.ch, 13.9.24)
Ein "Energiewendepaket 2.0" wäre umsetzbar! - Beschlussfähig - aber in dieser Legislaturperiode noch nicht beschlossen!! (oekonews.at, 13.9.24)
Umweltbundesamt: Mehr als drei Viertel der Kommunen von Extremwetter betroffen Der Großteil der Kommunen hat bereits Starkregen, Hitze oder Dürre erlebt. Einen Plan zum Umgang mit dem Klimawandel haben aber laut dem Umweltbundesamt nur wenige. (www.zeit.de, 13.9.24)
Kolonialismus: Schweiz als raffgierige und rassistische Komplizin? Das Landesmuseum versucht sich am umstrittenen Trendthema der kolonialen Schuld unseres Landes. Man wünschte sich dabei weniger Schwarz-Weiss-Denken. | Das Thema sei «sensibel», sagt Denise Tonella, Direktorin des Schweizerischen Nationalmuseums, und «politisch aufgeladen» obendrein. Was sicher ist — das Thema trendet. In diesen Wochen stellen gleich mehrere Ausstellungshäuser die Frage nach der Komplizenschaft der Schweiz in Bezug auf imperialistische Ausbeutung und rassistische Tyrannei in ehemaligen Kolonialgebieten. | Unter dem Titel «Kolonial — Globale Verflechtungen der Schweiz» beleuchtet die Ausstellung im Zürcher Landesmuseum, wie Schweizerinnen und Schweizer im transatlantischen Handel mitmischten und damit ein Vermögen verdienten; wie helvetische Söldner in Übersee indigene Menschen niedermetzelten; und wie der Kolonialismus als Ideologie auch das Weltbild der Schweizerinnen und Schweizer für Generationen rassistisch konditionierte. … (www.tagesanzeiger.ch, 12.9.24)
Elektromobilität: Karosserie als Batterie kann 70 Prozent Reichweitenerhöhung bringen Die aktuell eingesetzten Akkutechnologien machen einen der Nachteile der Elektromobilität aus. Die Batterien machen die Elektroautos relativ schwer und sind zudem auf Lithium als Rohstoff angewiesen. Forscher:innen arbeiten an einer sogenannten „massenlosen“ oder auch strukturellen Batterie, die auf die Karosserie der Autos als Ort zur Stromspeicherung zurückgreift und so das Gewicht drastisch reduziert. Als Resultat wären Reichweitenvergrößerungen um etwa 70 Prozent möglich. | Die Forscher:innen der Chalmers University of Technology haben sich gefragt, ob es möglich wäre, eine Batterie zu bauen, die gleichzeitig als Karosserie fungiert und so das Gewicht der Elektrofahrzeuge drastisch reduziert. | Das schwedische Team hat die Technologie auf den Namen „Massless Energy Storage“ getauft. Es handelt sich dabei um eine Batterie aus einem Kohlenstofffaser-Verbundstoff. … (www.trendsderzukunft.de, 12.9.24)
Eine Stimme für Wasser Das Netzwerk Blue Community Schweiz und die Plattform Solidarit'eau Suisse setzen sich für eine faire, öffentliche und verantwortungsvolle Nutzung von Wasser ein und fördern den Zugang zu Wasser für alle. Nun spannen die beiden Organisationen zusammen und tragen ihre Anliegen in die Breite. | Die reformierte Kirche Zürich engagiert sich für Wasser Seit 2019 ist die Kirchgemeinde Zürich eine Blue Community und engagiert sich innerhalb des Betriebs sowie in Zusammenhang mit dem kirchlichen Kernangebot (Gottesdienst, Katechetik, Diakonie, Bildung) für öffentlich zugängliches Wasser. Mit ihrer Lage am Zürichsee ist die Kirchgemeinde prädestiniert, Botschafterin für Wasser als Menschenrecht zu sein und begrüsst die Fusion von Blue Community mit der Expertenplattform Solidarit'eau, um dem wichtigen Thema Wasser mehr Gewicht zu geben. (reformiert-zuerich.ch, 12.9.24)
Earth has its hottest August and hottest June-August on record The planet's year-plus stretch of record-smashing heat continues. (yaleclimateconnections.org, 12.9.24)
Carolabrücke in Dresden: Jetzt stürzt ganz Deutschland ein! Vielen gilt jedes Unglück und jede kaputte Schultoilette als ultimativer Beweis: Das Land funktioniert nicht mehr. Tatsächlich? (www.freitag.de, 12.9.24)
„Strommarktdesign der Zukunft“ der Bundesregierung würde erneuerbare Stromerzeugung massiv bremsen und verteuern Die Energy Watch Group (EWG) nimmt Stellung zum “Strommarktdesign der Zukunft“, das die Bundesregierung vorgelegt hat. Die vorgesehene Umstellung und Beendigung der EE-Förderung mitten in der Transformation würde den Strompreis stark erhöhen, den Bundeshaushalt weit mehr als heute belasten und den Ausbau erneuerbarer Energien massiv bremsen. Andere Eckpunkte des vorgelegten “Strommarktdesigns” sind klar zu begrüßen. | Das Strommarktdesign ist von entscheidender Bedeutung für die zukünftigen Strompreise, die Entlastung des Bundeshaushalts sowie für die Geschwindigkeit, mit der Deutschland eine CO2-freie Energieversorgung erreicht. (energywatchgroup.org, 12.9.24)
Einblicke in die Vollversammlung der Regionalkonferenz Am 10. September fand die dritte Vollversammlung der Regionalkonferenz Nördlich Lägern im Jahr 2024 statt. Referenten des ENSI (Eidgenössisches Nuklearsicherheitsinspektorat) und der Nagra (Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle) informierten über Eignungs- und sicherheitstechnische Kriterien in den Verfahren. Das Bundesamt für Energie (BFE) präsentierte eine Übersicht über den Stand der Entsorgung von radioaktiven Abfällen in verschiedenen Ländern. Eine Vertreterin des deutschen BASE (Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung) erklärte das Vorgehen zur Standortsuche in Deutschland. Zum Schluss stellte die Fachgruppe regionale Entwicklung das weitere Vorgehen zur Bevölkerungsbefragung vor. Während des ganzen Abends hatten die Anwesenden die Möglichkeit, den verschiedenen Vertreter/innen Fragen zu stellen. (energeiaplus.com, 12.9.24)
Frankreich: Keine Festtage der Demokratie Nach den Wahlen übergeht Emmanuel Macron den Willen der Wähler und ernennt einen Premierminister mit der Unterstützung des Rassemblement National. Damit stärkt er die rechtsextremen Kräfte im Land (www.freitag.de, 12.9.24)
„Russische Narrative“? Verfassungsschutz ändert Bericht nach Protest des Freitag Der Bayerische Verfassungsschutz hatte den Freitag in die Nähe „russischer Narrative“ gerückt. Nach Protesten änderte die Behörde diese Einordnung, in einer E-Mail an die Chefredaktion spricht sie von Missverständnissen. Es bleiben Fragen (www.freitag.de, 12.9.24)
Experte: «Das Grundwasser steht unter Druck» Diese Woche findet in Davos der Weltgrundwasser-Kongress statt (8.-13.9.2024). Themen sind der Wert und die Bedrohung des Grundwassers weltweit. Wir haben mit Forscher Mario Schirmer [Professor für Wasserresourcen und Trinkwasser am «Eidgenössischen Wasserforschungsinstitut Eawag». Er beschäftigt sich schon seit mehr als 30 Jahren mit dem Thema Grundwasser] über die Qualität des Grundwassers in der Schweiz gesprochen. | In der Schweiz sind wir in einer sehr komfortablen Lage. Wir haben viel Grundwasser und können unsere Bevölkerung noch über viele Jahrzehnte sehr stabil versorgen. Aber wenn es uns nicht gelingt, diese Ressource zu schützen, dann wird es auch hierzulande aussehen wie in anderen Teilen der Welt: Leute werden in andere Gebiete ausweichen, wenn sie nichts mehr zu trinken haben. Diese Massenflucht und die Migration würden global zunehmen. (www.srf.ch, 12.9.24)
Dynamische Stromtarife – was ist das und wem nutzen sie? Dynamische Stromtarife beteiligt Verbraucher an der Energiewende mit günstigen Preisen und einem Beitrag zur Stabilität der Stromnetze. (www.energynet.de, 12.9.24)
Biokartoffeln unter Wetterdruck: Mit robusten Sorten zum Erfolg Die diesjährige Kartoffelsaison war schwierig. Die Prognosen sagen, dass es dieses Jahr 50 Prozent weniger Bio-Kartoffelertrag geben wird. Der anhaltende Regen im Frühjahr begünstigte die Verbreitung von Pilzkrankheiten wie der Kraut- und Knollenfäule. Vor allem robuste Sorten erwiesen sich im Biolandbau als essenziell für eine erfolgreiche Kartoffelernte. (www.bioaktuell.ch, 12.9.24)
Wir dürfen vorstellen: Unser Team #Bürgerenergie Bürger:innen informieren, für die #Energiewende begeistern und sie vor Ort vertreten – nur manche der Aufgaben der Kolleg:innen. Was noch alles zur Kommunikation für mehr Akzeptanz gehört, erfahrt ihr hier: https://blog.naturstrom.de/intern/ein-blick-hinter-die-kulissen-die-abteilung-buergerenergie-bei-naturstrom/ | @naturstrom.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 12.9.24)
Kriegsschauplatz Schweiz – wäre wieder möglich, was 1799-1801 geschah? Ein Denkmal an der Teufelsbrücke erinnert an den russischen General Alexander Suworow, der 1799 in der Schweiz gegen französische Truppen Krieg führte: Im Zweiten Koalitionskrieg (1799-1801), dessen Schauplatz die Schweiz wurde, nachdem die Truppen des schweizerischen "Ancien Régimes" trotz oft heldenhafter Gegenwehr den Einmarsch der Franzosen in die Schweiz nicht verhindern konnten. (politreflex.ch, 12.9.24)
«Stoppt die Hetzjagd»: Schweizer Persönlichkeiten stellen sich hinter Sanija Ameti Politikerinnen und Promis rufen dazu auf, die «Hetzjagd» gegen Sanija Ameti zu stoppen. Auch eine Politikerin, die einen Fehler mache, müsse fair behandelt werden. (www.watson.ch, 12.9.24)
Wind- und Solarstrom haben in der EU den Kohlestrom überholt. Vor 5 Jahren lag war der Kohlestromanteil noch doppelt so hoch wie der aus PV & Wind. @solarpapst.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 12.9.24)
Klimawandel: Wo Hitzewellen und Starkregen häufiger werden – Prognose für Häufigkeit und Verteilung von Wetterextremen in den nächsten 20 Jahren Neue Prognose: Klimaforscher haben ermittelt, wo und wie stark Wetterextreme wie Hitzewellen und Starkregen in den nächstem 20 Jahren zunehmen werden. Verbessert sich der Klimaschutz nicht, könnten demnach bis zu 70 Prozent der Weltbevölkerung überdurchschnittlich oft Extremwetter erleben. Betroffen sind neben Tropen und Subtropen dann auch die Mittelmeerregion und der hohe Norden, wie das Team in „Nature Geoscience” berichtet. (www.scinexx.de, 12.9.24)
Leibniz-Gemeinschaft: Bestenfalls "befriedigend" Die Deutschen bewerten ihre Schulen je nach Bundesland unterschiedlich, doch selbst in Bayern reicht es im Durchschnitt nur für die Note Drei. Das ergab das ifo Bildungsbarometer 2024. | Das ifo Bildungsbarometer 2024, die neueste Ausgabe unserer jährlichen Befragung der erwachsenen deutschen Bevölkerung, lässt erstmals Auswertungen auf Bundeslandebene zu. Wie bewerten die Deutschen die Schulen in ihrem Bundesland? Wie schneiden die Bundesländer bei der Erreichung verschiedener Ziele im Vergleich zueinander ab? Welche Faktoren beeinflussen zukünftige Schülerleistungen? Und welche Reformvorschläge zur Stärkung der Basiskompetenzen finden Zustimmung? Das ifo Bildungsbarometer 2024 berichtet die Meinungen der Deutschen zu diesen und weiteren Fragen. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 12.9.24)
Demokratie-Stiftung will bezahltes Unterschriftensammeln stoppen Bundesrat und Parlament sollen die kommerzielle Sammlung temporär unterbinden, so die Stiftung für direkte Demokratie. (www.srf.ch, 12.9.24)
Photovoltaik: Kärnten hat bei Sonne Aufholbedarf Der Weg bis zur Energieunabhängigkeit ist auch in Kärnten noch lang. Unser Bundesland hinkt im Vergleich zum restlichen Österreich bei Photovoltaik noch immer hinterher. So sind die Klimaziele schwer erreichbar. (www.krone.at, 12.9.24)
Umweltschutz: Umweltverbände reichen Verfassungsbeschwerde gegen Bundesregierung ein Das neue Klimaschutzgesetz "entkerne" die Klimaziele, finden Umweltverbände. Nun haben sie gegen die Bundesregierung eine Verfassungsbeschwerde in Karlsruhe eingereicht. (www.zeit.de, 12.9.24)
Klimaklage kommt nach Karlsruhe: Klimakrise vor Gericht Vier Privatpersonen unterstützt durch zwei Verbände reichen Klage ein. Das Bundesverfassungsgericht soll die Regierung zu mehr Klimaschutz zwingen. mehr... (taz.de, 12.9.24)
Traumjob Autor: So klappt‘s mit dem eigenen Buch Ein Buch schreiben und prompt gefeierter Autor sein – das wünschen sich viele, schaffen aber nur die wenigsten. Was es heutzutage braucht, um einen Roman zu veröffentlichen? Krone+ fragte bei einem Insider der heimischen Bücher-Szene nach und holte wertvolle Tipps für alle kreativen Köpfe ein. (www.krone.at, 12.9.24)
Lachen über den Warntag 2024: Stresstest für die Bevölkerung Der Test hat gezeigt, wie wenig ernst politische Entscheider:innen den Bevölkerungsschutz nehmen. Doch im Klimawandel retten Warnungen Leben. mehr... (taz.de, 12.9.24)
Wie wir dem Wirtschaftssprech auf den Leim gehen Das Buch «Die Sprache des Kapitalismus» entlarvt, wie kapitalistische Sprachmuster Machtverhältnisse verschleiern. (www.srf.ch, 12.9.24)
Medien wehrten sich gegen den Vorwurf der Propaganda – jetzt korrigiert Bayerns Verfassungsschutz seinen Bericht Der Landesgeheimdienst hatte mehreren Medienmarken die Verbreitung «russischer Narrative» unterstellt. Nun lenkt er nach heftiger Kritik ein. (www.nzz.ch, 12.9.24)
Der „Ländle Apfel“ im Zeichen des Klimawandels Vorarlbergs Apfelproduzenten spüren die negativen Folgen des Klimawandels. Die heurige Ernte fällt dennoch üppig aus. (www.krone.at, 12.9.24)
Schweiz: „Menschen fürchteten die Kirche zu Recht“ - - Die Missbrauchskrise in der katholischen Kirche ist noch bei weitem nicht vorüber. Das schreibt der Bischof von Chur, Joseph Maria Bonnemain, in einem Leitartikel der Schweizerischen Kirchenzeitung. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 12.9.24)
Monatelange Wartezeiten für Kinder mit Verhaltensauffälligkeiten Tausende Kinder warten in der Schweiz auf den Bescheid, ob sie eine Therapie brauchen – und was für eine. (www.srf.ch, 12.9.24)
Ökostrom selbst erzeugen und nutzen - - Egal, ob im Privathaus oder im Gewerbegebäude – ein neuer Ratgeber hält praktische Tipps rund um den solaren Eigenverbrauch parat. - - (www.geb-info.de, 12.9.24)
WWF und die DWS-Kooperation Warum arbeitet der WWF mit Banken und Finanzmarktakteuren zusammen? (www.wwf.de, 12.9.24)
Internationaler Wettbewerb: Deutsche Unternehmen wandeln sich zu langsam Ob Digitalisierung, Nachhaltigkeit oder demografischer Wandel: Viele deutsche Firmen tun sich schwer, auf gesellschaftliche Veränderungen zu reagieren, zeigt eine Studie. Macht der ganze Wohlstand träge? (www.sueddeutsche.de, 12.9.24)
Der offene Kampf gegen angeblichen Solarstromüberschuss - Marktschädliche Photovoltaik? Stromwende STOPP, oder was? (oekonews.at, 12.9.24)
„Die einst eingefrorenen Abfälle sickern jetzt in den Untergrund“ Der Permafrost in der nördlichen Polarregion taut langsam auf. Ein deutscher Forscher untersucht in Kanada die Böden. Dort liegt seit Jahrzehnten teils hochgiftiger Müll, der nun gefährlich wird. Und der Experte erklärt, wo er Mammutknochen gefunden hat. (www.welt.de, 12.9.24)
Deutsche Autoindustrie: Das Elektroauto ist nicht schuld an der VW-Krise Die deutsche Autoindustrie und auch VW stehen bei der E-Mobilität gar nicht so schlecht da. Und für fehlende Kleinwagen gibt es eine plausible Erklärung. (www.zeit.de, 12.9.24)
Warum Autozulieferer alte Fahrzeuge schätzen Auf der Messe Automechanika stehen Ersatzteile und Services für die Bestandsflotte im Fokus. Dieser Markt trotzt der Krise – noch. Doch die Elektrifizierung könnte das ändern. (www.faz.net, 12.9.24)
Batterien aus Aluminium statt Lithium Energiespeicher der Zukunft sollten fortschrittlich, kostengünstig und nachhaltig sein, die dafür verwendeten Materialien gut verfügbar als auch recycelbar. Ein Forscherteam entwickelt eine Aluminium-Batterie, die solchen Anforderungen entspricht. (www.energiezukunft.eu, 12.9.24)
Wichtige energiepolitische Weichenstellungen Die Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes packt viele Aufgaben an. Themen sind Netzanschluss und Netzausbau sowie Vorgaben zu Stromtarifen. Das Energy Sharing wird erstmals explizit geregelt. Kleinere Änderungen wird es im EEG geben. (www.energiezukunft.eu, 12.9.24)
Rechtlich sicherer Haushalt und Klimaschutz verfehlt Es ist der größte Haushalt seit Jahren, reißt die Schuldenbremse und reicht trotzdem nicht aus für wirksame Klimaschutzmaßnahmen. Mit Beginn der Debatte über den Haushalt 2025 im Bundestag reißt die Kritik nicht ab. (www.energiezukunft.eu, 12.9.24)
Preisanstieg für Wohnen und Mobilität in der Schweiz weiterhin über offizieller Teuerung Lebenskosten - Die Kosten für das Wohnen und für die Mobilität in der Schweiz sind im vergangenen Monat erneut schneller gestiegen als die offizielle Inflation. (www.cash.ch, 12.9.24)
Habeck entdeckt die Wasser-"Batterie" Stark schwankende Strompreise eröffnen Pumpspeicherkraftwerken neue Chancen, mittlerweile kommt das auch bei Wirtschaftsminister Habeck an. Zu ihrer Wiederbelebung erwartet die Branche von ihm ähnliche Maßnahmen wie für Wind und Sonne. - (www.klimareporter.de, 12.9.24)
Naturfreunde: „Wir haben mehr Mitglieder als SPÖ!“ Zehn Jahre Vorsitzender der Naturfreunde: Die „Bergkrone“ traf EU-Politiker und SP-Delegationsleiter Andreas Schieder zum höchsten Gipfelgespräch Österreichs über Berge, Klimawandel, Tourismus und vieles mehr. (www.krone.at, 12.9.24)
Institut vergleicht Infrarot- mit Gasheizung - - Infrarotheizungen benötigen zwar weniger Endenergie als ein Gas-Brennwerttherme, schneiden bei den CO2-Emisisonen aber derzeit schlechter ab, wie eine Studie zeigt. - - (www.geb-info.de, 12.9.24)
Stärkste Batterie der Welt ebnet den Weg für leichte, energieeffiziente Fahrzeuge - Reichweite eines Elektroautos könnte mit einer einzigen Ladung um bis zu 70 Prozent erhöht werden (oekonews.at, 12.9.24)
Bundespräsidentin Amherd nimmt am 20. Sechsertreffen der deutschsprachigen Staatsoberhäupter in Luxemburg teil Bundespräsidentin Viola Amherd vertritt die Schweiz am 20. Sechsertreffen der deutschsprachigen Staatsoberhäupter, das am Montag und am Dienstag, 16./17. September 2024, in Luxemburg stattfindet. Es ist inhaltlich insbesondere den Themen Desinformation und Fake News gewidmet. Die Bundespräsidentin wird zudem mit dem luxemburgischen Premierminister Luc Frieden zu einem bilateralen Gespräch zusammenkommen und mit Verteidigungsministerin Yuriko Backes ein Abkommen über die Zusammenarbeit in der militärischen Ausbildung abschliessen. (www.admin.ch, 12.9.24)
Leichter Rückgang im alpenquerenden Schienengüterverkehr Die Folgen des Unfalls im Gotthard-Basistunnel sowie Baustellen auf wichtigen NEAT-Zulaufstrecken prägten das erste Semester 2024 im alpenquerenden Güterverkehr. Auch die schwierige Wirtschaftslage in Europa trug dazu bei, dass der Bahnanteil mit 72,3 Prozent leicht rückläufig war. Im Vergleich zur Vorjahresperiode nahm er um 0,5 Prozent ab. Auf der Strasse durchquerten in den ersten sechs Monaten dieses Jahres 480'000 Lastwagen die Alpen; das sind 3,5 Prozent mehr als in der gleichen Periode 2023. (www.admin.ch, 12.9.24)
Klimapolitik der Ampel-Regierung verfassungswidrig Klimaschutz ist Menschenrecht – BUND und SFV verklagen die Bundesrepublik in Karlsruhe erneut auf mehr Klimaschutz (www.bund.net, 12.9.24)
Ernährung: BLV erklärt neue Lebensmittelpyramide Esther Jost leitet die Schweizerische Gesellschaft für Ernährung. Sie erklärt, warum der Bund in seinen neuen Empfehlungen nicht mehr zu Fruchtsäften und Fisch rät — dafür zu Hülsenfrüchten. (www.tagesanzeiger.ch, 11.9.24)
Rohstoffe für Energiewende: UN wollen Wettlauf um kritische Rohstoffe verhindern Die Vereinten Nationen wollen ein Wettlauf um kritische Rohstoffe verhindern, die für die Energiewende benötigt sind. Der Bedarf werde sich bis 2030 vermutlich fast verdreifachen, schätzt ein Team aus Fachleuten, das UN-Generalsekretär António Guterres einberufen hat. Es schlägt vor, wie ein nachhaltiger und umweltschonender Abbau dieser Rohstoffe und fairen Zugang für alle Länder gewährleistet werden kann. (www.zeit.de, 11.9.24)
Biodiversitätsinitiative: Arbeit an der Landschaft für alle Ohne Bündnis über die Linke hinaus lässt sich die Biodiversität nicht schützen — auch nicht, ohne Ressourcenfragen zu thematisieren. Die Abstimmung am 22. September wäre ein Anfang. (www.woz.ch, 11.9.24)
Presidential Debate Features Fracking while Climate Change Is Mostly Ignored Donald Trump all but ignored climate change at Tuesday’s presidential debate while Kamala Harris voiced support of both fossil fuels and increased clean energy spending (www.scientificamerican.com, 11.9.24)
Reichtum als Illusion: Wie Märchen über Wohlstand die Gesellschaft täuschen Die Faszination für Reichtum in Medien und Literatur verdeckt oft die harte Realität sozialer Ungleichheit. Wir brauchen mehr Geschichten, die von der Hässlichkeit des Reichtums erzählen (www.freitag.de, 11.9.24)
Wahlen in Frankreich: Die Volksfront wehrt sich gegen Macrons Coup mit Barnier Bei vielen Kundgebungen haben Hunderttausende Franzosen gegen das Ausbooten des Wahlsiegers vom 7. Juli protestiert. Die Stimmung ist gereizt (www.freitag.de, 11.9.24)
Civil Society Demands Attention to Human Rights and Climate Justice Ahead of COP29 in Azerbaijan We, the undersigned civil society organizations, movements, groups and individuals, highlight the urgent need to address serious human rights concerns in Azerbaijan in the lead-up to its hosting this year's United Nations Climate Conference (COP29). (www.boell.de, 11.9.24)
Will Harris go after Big Oil? The candidate has kept her climate policy vague so far, but her record as a prosecutor gives climate activists hope. (yaleclimateconnections.org, 11.9.24)
Climate change could expand the range of disease-carrying mosquitoes Longer summers and more rain provide ideal conditions for the insects. (yaleclimateconnections.org, 11.9.24)
RÉNOVER LES MAISONS INDIVIDUELLES | EINFAMILIENHÄUSER RENOVIEREN Häuser verlieren viel Energie über die Fassade, das Dach und die Kellerdecke. Laut einer Studie könnten bis 2050 mehr als 17 TWh durch energetische Renovierungen eingespart werden. Fragen und Antworten zu geeigneten Strategien. | Finanzierung | Wie kann ich eine Finanzierung erhalten? | Je nach Anzahl der Maßnahmen kann eine Renovierung Zehn- oder Hunderttausende von Franken kosten. Hausbesitzer sollten 1 bis 2 % des Versicherungswertes des Gebäudes für Nebenkosten und Unterhalt zurücklegen, um im Falle einer Sanierung genügend Geld zur Verfügung zu haben. Wenn diese Summe nicht ausreicht, fragen Sie Ihre Bank nach einer Erhöhung der bestehenden Hypothek und einem Vorschuss auf die dritte Säule. Beantragen Sie in jedem Fall einen "Renovationskredit" mit Vorzugszinsen, wie er heute von verschiedenen Banken angeboten wird. Fördermittel aus dem Gebäudeprogramm von Bund und Kantonen sowie der Wohngemeinde und von Wirtschaftsorganisationen … (energeiaplus.com, 11.9.24)
Menschen mit Power gesucht Die Employer-Branding-Kampagne von EWZ und EKZ richtet sich an Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger. Im Zentrum der Idee steht der Gedanke, dass in der Stadt und im Kanton ohne Netzelektrikerinnen und Netzelektriker nichts läuft und dass der Quereinstieg einfach und unkompliziert ist. (www.persoenlich.com, 11.9.24)
Schweizer Mikrochip übersetzt Gedanken in Text Forschende der ETH Lausanne haben einen Mikrochip entwickelt, der Gedanken mit hoher Genauigkeit in Text umwandelt und zudem wenig Strom verbraucht. | Ein winziger Chip, nur ein paar Quadratmillimeter klein: Das ist das miniaturisierte Brain-Computer-Interface (Gehirn-Maschinen-Schnittstelle, MiBCI), das eine Forschungsgruppe an der ETH Lausanne (EPFL) entwickelt hat. Sie hat darüber in der Fachzeitschrift “IEEE Journal of Solid-State Circuits” berichtet. | Innovativ daran ist laut Pressemitteilung der EPFL vor allem die Miniaturisierung. Denn normalerweise seien solche Systeme “sperrig, verbrauchen viel Energie und sind in ihrer praktischen Anwendung begrenzt”. Der MiBCI stelle eine wichtige Weiterentwicklung der Gehirn-Maschinen-Schnittstellen dar. Der Chip übersetze menschliche Hirnaktivität in 31 Zeichen, und das «mit einer Genauigkeit von 91.3 Prozent», was im Vergleich zu früheren Versionen solcher Schnittstellen eine “erhebliche” Verbesserung sei. (www.swissinfo.ch, 11.9.24)
Kreative machen gegen KI mobil Eine Studie von Informatikern und Juristen zeigt: Nutzt eine KI Bilder und Musik zum Training, liegt eine Urheberrechtsverletzung vor. Das Ergebnis erhöht den Handlungsdruck auf die Politik und Behörden. (www.faz.net, 11.9.24)
Wirtschaft Zürich: Zürich hält am Standortmarketing fest Die Stadt unterstützt die Standortmarketing-Organisation Greater Zurich Area auch künftig mit 250’000 Franken im Jahr. Grüne und AL versuchten im Gemeinderat vergeblich, die Beiträge zu stoppen. (www.tagesanzeiger.ch, 11.9.24)
Leitartikel zur Klima-Abstimmung in Zürich: Warum die Stadtklima-Vorlagen ein Ja verdienen – trotz Vorbehalten Die Gegenvorschläge zu den Umverkehr-Initiativen in Zürich zielen in die richtige Richtung. Die Stadtregierung steht im Wort, bei der Umgestaltung des Strassenraums mit Augenmass vorzugehen. (www.tagesanzeiger.ch, 11.9.24)
Damit die Stadt Zürich zu einem «inklusiven Raum» wird: Künftig soll die Verwaltung auch in einfacher Sprache kommunizieren Texte von Behörden sind aus Sicht der Linken oft zu kompliziert. (www.nzz.ch, 11.9.24)
Erfüllung der Abschussquote: Jäger im Dilemma Zuerst das Hochwasser, dann die Hitze – die behördlich vorgegebene Abschussquote zu erfüllen ist in weite Ferne gerückt. Strafen sollen den Weidmännern aber nicht winken. (www.krone.at, 11.9.24)
Kritik des EU-Rechnungshofs: Verschwendung bei Klimaschutz-Hilfen Eigentlich soll der EU-Wiederaufbaufonds Anreize für ökologischen Wandel und Klimaschutz geben. Doch das funktioniert nicht richtig, kritisiert der EU-Rechnungshof. Dem ganzen Konstrukt mangelt es deshalb an Glaubwürdigkeit. Von A. Meyer-Feist.[mehr] (www.tagesschau.de, 11.9.24)
Sozialkürzungen in Großbritannien: Stress mit den eigenen Leuten Die britische Labour-Partei setzt sich bei der Kürzung von Heizkostenzuschüssen für Rentner durch. Doch es gibt Widerstand gegen die Sparpolitik. mehr... (taz.de, 11.9.24)
Reger Betrieb in Sommerferien: 3,1 Millionen Passagiere im August am Flughafen Zürich Gemäss den aktuellsten Verkehrszahlen des Flughafens reisen wieder fast so viele Menschen wie vor der Corona-Pandemie mit dem Flugzeug. (www.tagesanzeiger.ch, 11.9.24)
Transit von russischem Erdgas: EU-Kommission bekräftigt Ende russischer Gaslieferungen durch Ukraine Noch fließt russisches Gas durch die Ukraine nach Europa. Der Transitvertrag läuft noch bis Ende des Jahres. Die EU sieht "keine Notwendigkeit", ihn zu verlängern. (www.zeit.de, 11.9.24)
Neue Erkenntnisse über die Ureinwohner der Osterinseln Um die Osterinsel ranken sich zahlreiche Geschichten. Populär ist die These, auf Rapa Nui wäre es einst aufgrund von Überbevölkerung zum Kollaps gekommen. Dem war aber nicht so – Wissenschaftler legen dafür genetische Beweise vor und lösen noch ein weiteres Rätsel. (www.welt.de, 11.9.24)
EU-Energiebericht: Europa hinkt beim Ausbau der erneuerbaren Energien hinterher Wenn die EU ihre Wettbewerbsfähigkeit gegenüber den USA und China steigern will, müssen die Energiepreise sinken. Dafür aber geht der Ausbau der erneuerbaren Energiequellen nicht schnell genug voran, kritisiert die EU-Kommission. (www.faz.net, 11.9.24)
Umweltschutz: Gibt sich der WWF für Greenwashing her? Ausgerechnet die Umweltschutzorganisation kooperiert mit der Deutsche-Bank-Tochter DWS. Heraus kam ein Aktienfonds, der angeblich dem Meeresschutz dienen sollte. Nun zeigen interne Dokumente, wie groß die Zweifel im WWF waren. (www.sueddeutsche.de, 11.9.24)
Unternehmenskooperation des WWF - Panda auf Abwegen Der WWF Deutschland kooperiert mit der Deutschen Bank-Tochter DWS. Interne Dokumente, die NDR, WDR und SZ vorliegen, zeigen nun, wie nahe die Umweltorganisation und die Fondsgesellschaft dabei Greenwashing-Vorwürfen kommen.[mehr] (www.tagesschau.de, 11.9.24)
Generaldebatte: Eine vertane Chance für die Stabilität der Demokratie Die Ampel pflegt im Bundestag die alte Rollenverteilung, die ihr zum Verhängnis wird. Sie hält sich für besonders kompetent, die AfD zu verurteilen. Der Union überlässt sie es, Konsequenzen zu ziehen. (www.faz.net, 11.9.24)
Sanija Ameti: Fehler von Frauen werden anders beurteilt Die Wirtschaftswissenschaftlerin Dina Pomeranz über eine Studie, die besagt: Fehlertoleranz ist abhängig vom Geschlecht. (www.srf.ch, 11.9.24)
Klimawandel: Wie man Kühe klimafreundlich macht Kühe rülpsen beim Wiederkäuen große Mengen des Treibhausgases Methan aus. Forschende wollen jetzt eine Pille entwickeln, die das verhindert. Kann das funktionieren? (www.sueddeutsche.de, 11.9.24)
Die Gefahr durch Hitze: Das willst du dazu wissen Die jüngere Generation schätzt die Gefahr von Hitzetagen auf die Gesundheit grösser ein als die über 65-jährigen, obwohl der Temperaturanstieg für ältere Menschen nachweislich belastender ist. (www.watson.ch, 11.9.24)
Demokratie in der Schweiz: Direkte Demokratie? Macht 7,50 Franken, bitte In der Schweiz wurde beim Unterschriftensammeln betrogen – wie käuflich und fälschungssicher ist die direkte Demokratie? Und: die Inflation der Städtepartnerschaften (www.zeit.de, 11.9.24)
Unser Filmtipp: My Stolen Planet - - In Tagebuchform kompiliert der semifiktionale Film die Geschichte der 1979 im Iran geborenen Filmemacherin Farahnaz Sharif mit einer Sammlung von 8mm-Filmen, die sie auf Bazaren und Flohmärkten erworben hat. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 11.9.24)
Eucharistischer Kongress diskutiert über „verwundete Welt" - - Großtreffen in Ecuadors Hauptstadt Quito thematisiert die Bedeutung des „eucharistischen Glaubens" vor dem Hintergrund aktueller Probleme wie Klimawandel, Kriege und Korruption. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 11.9.24)
D: Kirche und Experten fordern globale Wende bei der Landnutzung - - Es brauche eine „konsens- und lösungsorientierte Zusammenarbeit von Politik, Landwirtschaft und Gesellschaft, um die lebensnotwendige Fruchtbarkeit und Funktionsfähigkeit von Böden zu erhalten und zu steigern," erklärte die Sachverständigengruppe Weltwirtschaft und Sozialethik der Deutschen Bischofskonferenz (DBK). Sie stellte diesen Mittwoch in München ihre Studie „Ernährungssicherheit, Klimaschutz und Biodiversität: Ethische Leitlinien für die globale Landnutzung“ vor. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 11.9.24)
Schweizer Solartechnologie erobert Frankreichs Parkplätze Überdachte Parkplätze bieten Platz für Photovoltaikanlagen. Schweizer Firmen bauen solche, aber vor allem im Ausland. (www.srf.ch, 11.9.24)
Gesund und nachhaltig essen: Bund aktualisiert seine Ernährungsempfehlungen Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV hat im Rahmen der Schweizer Ernährungsstrategie und in Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung SGE neue Ernährungsempfehlungen erarbeitet. Diese berücksichtigen vermehrt auch Aspekte der Nachhaltigkeit. Die aktualisierten Empfehlungen werden in einer neu gestalteten Lebensmittelpyramide visualisiert. (www.admin.ch, 11.9.24)
Ernährung Schweiz: Bund aktualisiert Empfehlungen von 2011 Die neusten Ernährungsempfehlungen des Bundes rücken pflanzliche Proteine und Vollkornprodukte in den Fokus. Die Tipps sollen auch Übergewicht und Krankheiten vorbeugen. | Getränke: Regelmässig trinken. Am besten Wasser. 1-2 Liter am Tag.* | Früchte und Gemüse: Bunt und saisonal. 5 Portionen am Tag.* | Getreideprodukte und Kartoffeln: Vollkornprodukte bevorzugen. 3 Portionen am Tag.* | Milchprodukte: Am besten ungezuckert. 2-3 Portionen am Tag.* | Hülsenfrüchte, Eier, Fleisch und Weitere: Abwechslung geniessen. Regelmässig Hülsenfrüchte. 1 Portion am Tag.* | Nüsse und Samen: Täglich in kleinen Mengen geniessen. 1 kleine Handvoll am Tag.* | Öle und Fette: Pflanzliche Öle bevorzugen. 2 Esslöffel am Tag.* | Süssgetränke, Süsses und salzige Snacks (optional): In kleinen Mengen. 0-1 Portion am Tag.* (www.tagesanzeiger.ch, 11.9.24)
Lasst das Energiesparen beginnen! Aber bitte nicht beim Licht Willkommen bei Madame Energie. Einige von euch kennen sie bereits. Ich übernehme die Rolle der Sparfüchsin ab sofort und übe mich an dieser Stelle im Energiesparen. Herausforderung Nummer eins: Wo fange ich an und was bringt am meisten? | Ein Blick auf die Verbrauchszahlen hilft, und es zeigt sich: Die gesamte Beleuchtung macht keine zwei Prozent des Energieverbrauchs im Schweizer Durchschnittshaushalt aus. Aber das Heizen fast zwei Drittel! Zumindest, wenn man noch mit Öl oder Gas heizt. Bei einer Wärmepumpe ist es rund die Hälfte. Beim Heizen werde ich also mit Abstand am meisten Energie sparen können. (www.watson.ch, 11.9.24)
IÖW: Nachhaltige Landwirtschaft: Wie rentabel und umweltfreundlich sind E-Traktoren? Nahezu alle zugelassenen Landmaschinen in Deutschland werden mit fossilem Diesel betrieben. Traktoren mit Elektroantrieb (E-Traktoren) können eine klimaschonende Alternative sein. Wie rentabel und umweltfreundlich die derzeit verfügbaren elektrischen Modelle sind und was Entscheidungsträger*innen in Politik und Praxis zur Verbreitung tun können, zeigt das IÖW in einer neu erschienenen Kosten- und Umweltanalyse und einem Info-Sheet. Fazit: Kleinere Traktoren sind bereits auf dem Markt und rentieren sich bereits sowohl ökonomisch als auch aus Umweltsicht — für größere Modelle braucht es gezielte Förderungen. (www.ioew.de, 11.9.24)
H2-Importstrategien: Verfügbarkeit von grünem Wasserstoff in Deutschland und Europa ungewiss – Studie "Perspektiven für die Erzeugung von grünem Wasserstoff in Europa und für H2-Importe nach Deutschland" veröffentlicht Grüner Wasserstoff (H2) spielt für die klimaneutrale Transformation der Energie- und Rohstoffversorgung eine zentrale Rolle. Sowohl die Bundesregierung als auch das Land NRW haben zuletzt entsprechende Strategien und Konzepte verabschiedet: Die Bundesregierung rechnet in ihrer neuen H2-Importstrategie für das Jahr 2030 mit einem Bedarf an Wasserstoff und Derivaten in Höhe von 95 bis 130 Terawattstunden und erwartet einen Importanteil von 50 bis 70 Prozent — in Nordrhein-Westfalen geht man sogar davon aus, dass rund 90 Prozent des benötigten Wasserstoffs importiert werden müssen. Doch aus welchen Ländern bis zum Jahr 2030 tatsächlich Wasserstoff in relevanten Mengen bezogen werden kann, ist nach wie vor ungeklärt. | Vor diesem Hintergrund haben Forschende des Wuppertal Instituts im Auftrag des Landesverbands Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW) analysiert, wie es derzeit um den Wasserstoffhochlauf in Europa, die Erreichung der H2-Ziele sowie den Fortschritt … (wupperinst.org, 11.9.24)
Wie überschüssiger Strom in der Stadt bleibt Bezirkshauptstadt Neunkirchen gründet eigene Energiegemeinschaft. Damit soll der selbst produzierte Strom nicht in das Netz eingespeist werden, sondern Mitgliedern günstig zur Verfügung gestellt werden. (www.krone.at, 11.9.24)
"Coolcation": Verändert der Klimawandel das Reisen? Weil es in den klassischen Urlaubsregionen Südeuropas immer häufiger Hitzewellen gibt, könnten kühlere Destinationen künftig mehr Touristen anlocken. (www.dw.com, 11.9.24)
Wärmepumpe: Wo ist der Hype geblieben? Es ist das Lieblingsprojekt von Wirtschaftsminister Habeck: Statt mit fossilen Brennstoffen soll mit Wärme aus Luft oder Grundwasser geheizt werden. Doch jetzt ist die Nachfrage nach Wärmepumpen drastisch eingebrochen. (www.dw.com, 11.9.24)
Prämien für Werbung: Verwaltungsräte entscheiden im Parlament Eine Kommission will Werbung mit Krankenkassenprämien weiterhin erlauben. Doch einige Mitglieder lobbyieren – nicht nur für Kassen. (www.infosperber.ch, 11.9.24)
STUDIE: Infrarot-Heizung viel effizienter als Gas - Endenergieersparnis im Test 32 % (oekonews.at, 11.9.24)
Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung Mit dem PluggEasy Basic ABH140 hat Pluggit eine einheitszentrale Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung im Programm, die mit guten Leistungsdaten punkten kann. Bis zu 140 m³/h bei 100 Pa misst der Luftvolumenstrom in der Nennlüftung und erzielt dabei mit der Energieeffizienzklasse A einen ausgezeichneten Wert. Das Gerät für die Deckenmontage hat einen Kunststoff-Gegenstrom-Wärmetauscher und hocheffiziente, vorwärtsgekrümmte Radialventilatoren. Dadurch wird die Heizungswärme, die sonst mit der Abluft aus dem Gebäude abgeführt würde, zurück in den Wohnraum gebracht. Insgesamt liegt der Wärmerückgewinnungsgrad des PluggEasy Basic ABH140. Ist der Automatikbetrieb aktiviert, gewährleistet der integrierte Abluftfeuchtefühler zusätzlich dauerhaften Feuchteschutz. Das ist nicht nur für das Wohlbefinden der Bewohner von Vorteil, sondern verhindert auch Schimmelbildung in der Bausubstanz. Robustes Gehäuse Das Gehäuse besteht aus robustem Stahlblech und verfügt über einen EPP-Körper. Im Lieferumfang enthalten sind 4 Verbindungsnippel DN125 für flexible Montage über die frontalen und seitlichen Anschlüsse DN125. Zur Vermeidung von Frostbildung ist ein externes Vorheizregister mit 1.200 W Leistung verfügbar. Zudem ist das Lüftungsgerät mit einem Abluftfeuch >| (www.enbausa.de, 11.9.24)
Nachhaltige Produkte: Sicherung echter Nachhaltigkeit im internationalen Handel Nachhaltigkeitsbemühungen müssen bei der Produktion beginnen und sich über die gesamte Wertschöpfungskette erstrecken. Wie kann sichergestellt werden, dass Nachhaltigkeitsversprechen tatsächlich eingehalten werden? | Gastkommentar Dominique Paravicini (Botschafter und Delegierter des Bundesrates für Handelsverträge), Pamela Coke-Hamilton (Direktorin des Internationalen Handelszentrums, einer gemeinsamen Organisation von WTO und Uno). Der Beitrag entstand aus Anlass des 60-Jahr-Jubiläums des ITC, das dieser Tage stattfindet. (www.nzz.ch, 11.9.24)
Kommentar | CO2-Abscheidung: Die Stadt Zürich versenkt Millionen in der Nordsee Die rot-grünen Klimapolitiker wollen Netto-Null um jeden Preis. Dass dies zu unüberlegten Aktionen führt, zeigt eine Abstimmung in der Stadt Zürich. (www.nzz.ch, 11.9.24)
Betrugsfälle in China – Umweltbundesamt verweigert Zertifikate Es geht um Umweltprojekte in China, in der Öl- und Gasförderung: Die Projekte sollten Kohlendioxid einsparen, wurden deshalb vom Umweltbundesamt anerkannt und erhielten Zertifikate. Das Umweltbundesamt hat nun in acht Fällen „Unregelmäßigkeiten“ nachgewiesen. (www.welt.de, 11.9.24)
Biologie: Wie der Klimawandel den Geschmack von Wein beeinflusst Hohe Temperaturen sorgen für mehr Süße und weniger Säure im Most. Winzer versuchen mit vielen Tricks, die bekannten Geschmacksnoten zu erhalten. (www.sueddeutsche.de, 11.9.24)
Ringen um die neuen Regeln im Strommarkt Das Strommarktdesign soll Investitionen in Erneuerbare Anlagen fördern, ohne dass die Kosten aus dem Ruder laufen. Ähnliches gilt für steuerbare Großkraftwerke und Anreize für Flexibilitäten – wichtige Bausteine für ein erneuerbares Stromsystem. (www.energiezukunft.eu, 11.9.24)
Zielgerichtete Förderung statt pauschaler Befreiung Die Bundesregierung hat es angekündigt aber weiterhin nicht umgesetzt: den Abbau klimaschädlicher Subventionen. Nun gibt es Vorschläge, die Subventionen zielgerichtet umzuwidmen – im Sinne der Bürger und des Klimaschutzes. (www.energiezukunft.eu, 11.9.24)
Grüner Wasserstoff als neues Erdöl Saudi-Arabien treibt seine Energiewende voran. Das klassische Erdölland will nun der weltweit größte Lieferant von grüner Energie werden - und setzt dafür auch auf ausländische Investoren. (www.faz.net, 11.9.24)
INTERVIEW - «In der EZB pflegen zu viele Leute ihre Hobbys wie Klimawandel und Gender-Fragen. Das lenkt vom Kernmandat ab» Die Entwicklung der Euro-Zone und der EZB erfüllt Jürgen Stark mit Sorge. Der frühere Chefökonom der Zentralbank kritisiert, dass bei der europäischen Integration immer von oben nach unten entschieden werde. Das würden viele Menschen nicht mehr akzeptieren. Ein Gespräch. (www.nzz.ch, 11.9.24)
Klimageld – noch ein letzter Versuch Der steigende CO2-Preis muss sozial flankiert werden, sonst macht Klimaschutz Menschen arm. Eine Metastudie des Thinktanks MCC untermauert diese grundlegende Erkenntnis, doch die Ampel hat die Umsetzung nach wie vor aufgeschoben. - (www.klimareporter.de, 11.9.24)
Wie viel Klimaneutralität im öffentlichen Gebäudebestand kostet - - Die Deutsche Energie-Agentur hat den Finanzierungsbedarf für die energetische Sanierung aller öffentlichen Gebäude in Deutschland ermittelt. - - (www.geb-info.de, 11.9.24)
Photovoltaik-Anlagen: So erkennen Sie unseriöse Anbieter von Solaranlagen Den eigenen Solarstrom erzeugen – das wollen immer mehr Menschen. Bei der Suche nach einem Anbieter für Photovoltaik-Anlagen sollten sie diese Warnsignale kennen. (www.test.de, 11.9.24)
Klimaneutrale Kirchen Bis zum Jahr 2035 sollen die Evangelische Kirche im Rheinland (EKIR) und mit ihr der Kirchenkreis und die Gemeinden in Oberhausen klimaneutral sein. Angesichts der vielen Gebäude im Bestand ist dies eine Herausforderung. Zusammen mit dem Fraunhofer-Institut UMSICHT hat der Kirchenkreis Oberhausen das Projekt »klimaneutrale Kirche« aufgesetzt. Erste Workshops dazu haben in allen sechsen Oberhausener Kirchengemeinden stattgefunden. Die Ergebnisse sollen bis 2027 vorliegen. (www.umsicht.fraunhofer.de, 10.9.24)
G20-Umfrage: Mehrheit befürwortet Strafverfolgung von Politikern bei Umwelt- oder Klimaschäden Ob arm oder reich, Demokratie oder Autokratie: In vielen Ländern sind die Menschen besorgt um den Zustand der Natur, fordern schnelles Handeln und wollen Entscheider in Wirtschaft und Politik zur Verantwortung ziehen können. (www.riffreporter.de, 10.9.24)
Studie: Schweizer Bevölkerung wünscht sich mehr Vielfalt im sozialen Umfeld «Die grosse Schweizer Vielfaltsstudie» des Gottlieb Duttweiler Institutes (GDI) zeigt: Der Grossteil der Befragten wünscht sich mehr Orte der sozialen Begegnung, in der die Vielfalt der Schweiz erlebbar wird. Was heisst das und was könnte es für die Kirche bedeuten? Der Mitverfasser der Studie, Dr. Jakub Samochowiec, im Interview. (katholisch-zuerich.ch, 10.9.24)
Woche der Klimaanpassung: Die Vielfalt der Klimaanpassung sichtbar machen Vom 16. bis 20. September findet die dritte Woche der Klimaanpassung (WdKA) statt, organisiert vom Zentrum KlimaAnpassung. Die Veranstaltung bietet eine Plattform für Städte und Kommunen, um Maßnahmen zur Klimaanpassung zu präsentieren und sich von Beispielen aus der Praxis inspirieren zu lassen. (adelphi.de, 10.9.24)
Cum-Ex, Steuern: Holt das Geld bei den Reichen – nicht beim Bürgergeld! Die SPD kündigt eine Nullrunde beim Bürgergeld an, die FDP will es sogar absenken. Dabei ist bei den Erwerbslosen kaum etwas zu holen (www.freitag.de, 10.9.24)
Leitartikel zur Biodiversitätsinitiative: Es geht um mehr als nur um Naturschutz Bei der Abstimmung vom 22. September geht es am Ende auch um die Frage: Wie viel sind wir bereit, für den Erhalt unserer Lebensgrundlage zu geben? (www.tagesanzeiger.ch, 10.9.24)
Anwältin der kleinen Leute: Harris verspricht tiefere Steuern für den Mittelstand und keine Immunität für Trump Kurz vor der Debatte mit Donald Trump veröffentlicht Kamala Harris ihr Wahlprogramm. Mit ihrem «neuen Weg vorwärts» führt sie Joe Bidens Politik fort. Die Demokratin will die Reichen zur Kasse bitten, die Waffengesetze verschärfen und Trump vor Gericht sehen. (www.nzz.ch, 10.9.24)
Nachhaltige Finanzprodukte: Weniger Interesse an grünen Anlagen Privatpersonen investieren weniger in nachhaltige Anlagen. Die Gründe dafür sind oft Intransparenz und zu weiche Kriterien. mehr... (taz.de, 10.9.24)
Papst in Osttimor: Franziskus feiern trotz Gewalt In Osttimor spricht Papst Franziskus sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche nur indirekt an. Ein Affront für die Betroffenen. mehr... (taz.de, 10.9.24)
Phosphor-Rückgewinnung aus Klärschlamm BN klagt auf klimafreundliche Lösungen in der Kreislaufwirtschaft (www.eco-world.de, 10.9.24)
Fair. Und Kein Grad Mehr! Faire Woche 2024 startet am 13. September Im Fokus: Junges Engagement für Klimagerechtigkeit (www.eco-world.de, 10.9.24)
Klima: Warum es in der Stadt mehr regnet als auf dem Land Forscher haben die Regenmengen in mehr als 1000 Städten analysiert. Mit dem Klimawandel könnte sich der Effekt sogar noch verschärfen. Deswegen ins Umland zu ziehen, ist trotzdem nicht ratsam. (www.sueddeutsche.de, 10.9.24)
Hinter dem Müll versteckt sich Strom Die neue Kampagne für Energie Wasser Bern ist auf Plakatwänden und in bewegten Bildern auf Berner Handyscreens zu sehen. (www.persoenlich.com, 10.9.24)
Chancen und Verantwortung – KI-Anwendung in NPO Durch frei verfügbare Tools wie ChatGPT, Deepl etc. ist das Thema KI (Künstliche Intelligenz) über die Forschung und Entwicklung hinaus in der Gesellschaft angekommen. Generative KI-Tools haben ihren Weg in den Arbeitsalltag — auch den von gemeinnützige Organisationen (NPO) — gefunden. Gleichzeitig werden die Risiken von KI kritisch hinterfragt. Das Potenzial des Einsatzes von KI in gemeinnützigen Organisationen ist gross, doch gerade sie sind zu einem verantwortungsvollen Umgang verpflichtet. (thephilanthropist.ch, 10.9.24)
Mehr Zeit und Erfolg dank Chaos Viele Menschen sagen: Chaos ist nicht erwünscht! Chaos lähmt! Doch das Gegenteil ist der Fall. Heute habe ich einen wissenschaftlichen Beweis mitgebracht, dass eine gute Portion Chaos der beste Zeit- und Erfolgsbooster ist. Ja richtig! Obwohl die meisten Menschen immer nach Ordnung streben und ein schlechtes Gewissen haben, wenn es chaotisch zugeht, haben Wissenschaftler jetzt mal wieder bewiesen, dass Chaos zum Erfolg führt. | Wie komme ich darauf? Im Rahmen der Recherche für die 3. Auflage meines Buches „Organisieren Sie noch oder leben Sie schon? Zeitmanagement für Kreative Chaoten“ habe ich (nicht nur) das erste Kapitel komplett überarbeitet. In diesem Kapitel gab es in den ersten beiden Auflagen neun Gründe, warum Kreative Chaoten stolz auf sich sein dürfen. Diese Gründe habe ich einem kritischen Check unterzogen: stimmt das noch, was ich da geschrieben habe? Und ich kann berichten: ja, es stimmt. Sogar mehr denn je. … (kreative-chaoten.com, 10.9.24)
Klimapolitik in Hessen - wo stehen wir? Hessisches Umweltministerium blickt auf Erfolge und die Zukunft des Klimaplans Hessen (www.eco-world.de, 10.9.24)
Influencer statt Trollfarmen: Wie Russland seine Desinformations-Taktik ändert Dass Staaten wie Russland, Iran und China versuchen, westliche Gesellschaften zu destabilisieren, ist gut dokumentiert und lange bekannt. Doch jetzt zeigen Anklagen in den USA, wie Russland dabei vorgeht. | Vergangene Woche haben die USA in drei unterschiedlichen Fällen Anklage gegen russische Bürgerïnnen erhoben. Allen gemeinsam ist: Die Beschuldigten sollen versucht haben, mit Propaganda, Bestechung und Hacking Einfluss auf westliche Demokratien zu nehmen und die öffentliche Meinung zu manipulieren. Offensichtlich weiß Russland um die Macht sozialer Medien, denn im eigenen Land werden Plattformen wie YouTube gleichzeitig immer drastischer gedrosselt (Washington Post). (www.socialmediawatchblog.de, 10.9.24)
Klimakrise | Gewaltfreie Klimaproteste: Drakonische Strafen, die andernorts verurteilt werden Demokratische Länder im globalen Norden gehen mit harten Maßnahmen gegen Klimaproteste vor, während sie gleichzeitig ähnliche Maßnahmen von Ländern im globalen Süden kritisieren, berichtet Climate Rights International | Ein Bericht von Climate Rights International beschreibt die zunehmend harte Behandlung von Klimaaktivisten in Australien, Deutschland, Frankreich, den Niederlanden, Schweden, Großbritannien und den USA. Der Bericht stellt fest, dass das harte Durchgreifen in diesen Ländern — einschließlich langer Haftstrafen, Präventivhaft und Schikanen — eine Verletzung der gesetzlichen Verantwortung der Regierungen für den Schutz der Grundrechte auf Meinungs-, Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit darstellt. | Die Studie zeigt auch, dass dieselben Regierungen häufig Regime in Entwicklungsländern dafür kritisieren, dass sie das Recht auf friedlichen Protest nicht respektieren. … (www.freitag.de, 10.9.24)
Blackout-Initiative: Nagra macht zweites Atommülllager zum Thema – wegen AKW-Plänen Die Genossenschaft schaltet sich in den Streit um die Aufhebung des AKW-Neubauverbots ein: Das geplante Tiefenlager in Nördlich Lägern sei zu klein, um zusätzlichen radioaktiven Abfall aufzunehmen. (www.tagesanzeiger.ch, 10.9.24)
Dem Wald geht’s gut, dem Markt weniger Zwar haben die Vorarlberger Wälder den heurigen Hitzesommer und die sonstigen Wetterkapriolen gut überstanden, doch der Holzpreis lässt zu wünschen übrig – mit dem Ergebnis, dass weniger Bäume gefällt werden. (www.krone.at, 10.9.24)
Bundeswehr verhindert Windkraftausbau: Mission Windstille Alle Bundesländer müssen zwei Prozent ihrer Fläche für Windräder zur Verfügung stellen. In Baden-Württemberg scheitert das oft an der Bundeswehr. mehr... (taz.de, 10.9.24)
„Das ist in der Tat eine ganz bittere Situation“ München, Frankfurt und Stuttgart haben die höchsten Mieten, Hamburg holt auf. In Deutschland fehlt Bauland und auch die Baukosten steigen rapide. „Wir müssen Bauen an sich verbilligen“, fordert Dr. Kai H. Warnecke, Hauptgeschäftsführer von „Haus & Grund“. (www.welt.de, 10.9.24)
Ferienimmobilien: Der Trend geht zu kühleren Ländern Der Klimawandel macht das Mittelmeer im Sommer ungemütlich. Jetzt werden Ferienimmobilien in anderen Regionen interessanter. (www.faz.net, 10.9.24)
Steffi Lemke gibt den Startschuss für die Förderung von Mooren als natürliche Klimaschützer Bundesumweltministerium veröffentlicht die ersten Förderrichtlinien zum Moorbodenschutz im Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz (www.eco-world.de, 10.9.24)
Standort Deutschland: Wie sehr leidet die Wirtschaft tatsächlich unter den Strompreisen? Ziemlich genau zwei Jahre ist es her, dass die Energiepreise massiv stiegen – danach fielen sie wieder. Doch die Klagen der Industrie verstummen nicht. (www.sueddeutsche.de, 10.9.24)
Sach & Krach zu überholten Glaubenssätzen der Architektur Angelika Hinterbrandner und Marco Zünd debattieren über Selbst- und Rollenbilder, Geld, Nachhaltigkeit, Diversität und Inklusion, Denkmalpflege, Normen und All-Time-Classics. (www.hochparterre.ch, 10.9.24)
Wohnungsbau: Nationalrat will Lärmschutz weniger stark lockern Der Nationalrat diskutierte über den Lärmschutz beim Bauen – und will diesen weniger lockern als der Ständerat. (www.srf.ch, 10.9.24)
NABU: Auch schnellerer Windenergieausbau braucht Naturschutz Statement des NABU-Landesvorsitzenden Johannes Enssle zur PM 71/2024 des UM "Gute Nachrichten zur Windkraft" (www.eco-world.de, 10.9.24)
Cloud-Sparte AWS: Amazons Kronjuwel setzt auf Kernkraft Matt Garman steht seit Kurzem an der Spitze der Cloud-Sparte Amazon Web Services. Er will Milliarden in Deutschland investieren – und sieht Nukleartechnik als wichtige Option, um den Energiebedarf zu decken. (www.faz.net, 10.9.24)
Die Tricks der Winzer, damit aus „trocken“ nicht „lieblich“ wird Zeigt das Thermometer dauerhaft mehr Grad an, wird der Wein süß, bekommt eine Note von gekochtem oder überreifem Obst. Der Klimawandel könnte sich also auf den erfrischenden Geschmack auswirken. Doch Winzer versuchen, dies zu verhindern. (www.welt.de, 10.9.24)
Vision von regionalem Stromsystem: Ein Vorteil beim Energieteilen ist unstrittig Ob Energy Sharing, also regional geteilter Strom, in Deutschland Fuß fassen wird, muss sich erst zeigen. Mindestens ein Problem könnte es lösen. Ein Asperger hat nun eine Art Tinder für willige Energiewender erfunden. | Magnus Rembold sagt, die Idee sei eigentlich ganz einfach. Weil viele Städte und Kommunen bei der Energiewende nicht hinterherkommen und sich in Europas Häfen Solarmodule aus Asien stapeln, installieren Bürger zum Beispiel eine PV-Anlage auf dem Schul- oder Sporthallendach. Solche Bürgerenergiegenossenschaften sind keine neue Erfindung; was neu ist, ist die Onlineplattform zur Vernetzung und für Coaching, die Magnus Rembold entwickelt hat und von der sich der Mittfünfziger aus Asperg im Kreis Ludwigsburg mehr Motivation und Taten verspricht. (www.stuttgarter-nachrichten.de, 10.9.24)
Überleben am Gotthard – Kampf gegen den Stau Im Stau stehen nervt. Doch wie geht es jenen, die die Verkehrslawinen am Gotthard ertragen müssen, in den Dörfern, die von Autos und Motorrädern überflutet werden? Die Reportage von SRF zeigt die Belastung der Bevölkerung und die schwierige Suche nach Lösungen. | 2023 wurden am Gotthard 214 Stautage gezählt. Schon an Pfingsten in diesem Jahr betrug der Stau 22 Kilometer. Immer mehr Autofahrende weichen daher auf die Hauptstrasse aus, verstopfen Dörfer und Wohnquartiere. | Leidtragend ist die Urner Bevölkerung, die Massnahmen gegen den Ausweichverkehr fordert. Nationalrat Simon Stadler verlangte eine Maut am Gotthard, was der Bundesrat ablehnte — er will primär das Verkehrsmanagement optimieren. Während Vertreter der Alpeninitiative diese «Pflästerlipolitik» beklagen, versuchen Planer, den Verkehr auf die Autobahn zu konzentrieren. | «DOK» besucht eine Region, in der alle vom Durchgangsverkehr betroffen sind, … (www.alpeninitiative.ch, 10.9.24)
100% erneuerbare Energien von Naturstrom Cargoroo, der Berliner Sharinganbieter für E-Lastenräder, setzt künftig auf echten Ökostrom des Energiewende-Pioniers naturstrom. Neben der Strombelieferung für die Wiederaufladung der Lastenradakkus sowie der Cargoroo-Zentrale umfasst die Kooperation auch bevorteilte Ökostrom-Wechselangebote für Nutzer:innen der E-Lastenräder. Zudem werden sich die beiden nachhaltigen Unternehmen gemeinsam für die Verkehrswende einsetzen, etwa durch Ausprobier-Events für die E-Lastenräder. (www.naturstrom.de, 10.9.24)
SWISSFARMERPOWER INWIL: WIE GING'S WEITER NACH DEM WATT D'OR? 2010 gab es für die Biogasanlage der SwissFarmerPower (SFPI) im luzernischen Inwil den Energiepreis Watt d'Or des Bundesamts für Energie. Die Anlage war damals die grösste in der Schweiz. Unterdessen gibt es grössere, doch SFPI kann punkto Energieproduktion immer noch gut mithalten. Letztes Jahr produzierte die Anlage 33 GWh Biomethan sowie 2 GWh Strom. Das Biomethan wird einerseits ins Erdgasnetz eingespeist, andererseits an eine Tankstelle als Treibstoff verkauft. | Dass die Anlage im Kanton Luzern steht, ist kein Zufall: Bei der intensiven Tierhaltung im Kanton kommen viel Gülle und Mist zusammen — ein Potenzial, das sich energetisch nutzen lässt. 20'000 Tonnen feste und 50'000 Tonnen flüssige Biomasse verarbeitet der Betrieb pro Jahr. Neben Gülle und Mist sind das Haushalt-Küchenabfälle, Rasenschnitt, Speisereste aus der Gastronomie oder industrielle Abfälle (Öle aus der Lebensmittelproduktion oder Zuckerwasser aus der Milchproduktion). (energeiaplus.com, 10.9.24)
Wie die Nationale Kreislaufwirtschaftsstrategie zum Erfolg werden kann – Podcast Zukunftswissen.fm: Episode mit Sophia von Bonin und Henning Wilts Die Kreislaufwirtschaft steht in Deutschland noch ziemlich am Anfang: "Wir reden immer mehr darüber und sie kommt so langsam auch im Bewusstsein der Menschen an — aber trotzdem verändert sich an den Kennzahlen und Statistiken, die wir dazu haben, noch viel zu wenig," berichtet Prof. Dr. Henning Wilts, Leiter der Abteilung Kreislaufwirtschaft am Wuppertal Institut, gleich zu Beginn der neuen Podcastfolge. Sophia von Bonin, Mission Lead Circular Futures beim Unternehmen ProjectTogether, ergänzt, dass das Thema Kreislaufwirtschaft in Deutschland seit den neunziger Jahren vor allem mit der Abfallwirtschaft verbunden sei. Der frühe Beginn sei zwar ein Erfolg gewesen, aber der Fokus auf Aspekte wie Recycling stehe der weiteren Entwicklung heute manchmal im Weg. Sie fordert daher, das Thema bewusst viel umfassender zu betrachten: nicht nur als Aufgabe der Politik und Industrie, sondern auch der gesamten Gesellschaft. (wupperinst.org, 10.9.24)
„Manganknollen sollten nicht leichtfertig zum Abbau freigegeben werden“ Warum Manganknollen nicht „Batterien aus einem Stein“ sind und worin die besonderen Herausforderungen und damit auch Risiken beim Tiefseebergbau bestehen, erklärt der Geowissenschaftler Andreas Manhart im Interview. | Anfang Juli erst diskutierte die internationale Gemeinschaft bei der ISA in Kingston, Jamaika, die Regeln für einen möglichen Abbau von Rohstoffen in der Tiefsee. Im Fokus der Diskussion stand und steht nach wie vor der mögliche Abbau sogenannter Manganknollen, die in großer Zahl und Dichte in der Clarion-Clipperton Zone — einer Meeresregion im Pazifik — vorkommen. Diese über Millionen Jahre entstandenen Knollen liegen auf dem Boden der Tiefsee und enthalten Rohstoffe wie Mangan, Kupfer, Kobalt und Nickel. Das Mandat der ISA sieht einerseits vor, die marine Umwelt und damit die Biodiversität der Tiefsee zu schützen, andererseits die im Zusammenhang mit Mineralien stehenden Tätigkeiten zum Nutzen der Menschheit zu organisieren, zu regeln und zu kontrollieren. … (www.oeko.de, 10.9.24)
Religion in der digitalen Welt Immer mehr Aspekte des täglichen Lebens verlagern sich in die digitale Welt, einschliesslich religiöser Praktiken. Das Netzkloster bietet seit 2021 geführte Online-Meditationen an, die es ermöglichen, von zu Hause aus an christlicher Mystik teilzuhaben. Trotz fehlender physischer Präsenz fühlen sich die Mitglieder verbunden. | Mit der fortschreitenden Digitalisierung und den daraus entstehenden technischen Möglichkeiten verlagert sich ein immer grösserer Teil des täglichen Lebens in die digitale Welt — sowohl beruflich als auch privat. Vom Home-Office über Sport-Livestreams bis hin zum Austausch mit Freunden über Nachrichtendienste und soziale Medien findet vieles zunehmend online statt. | Diese Entwicklung macht auch vor religiösen Institutionen keinen Halt. Zunehmend werden von Religionsgemeinschaften auch Onlineangebote geschaffen. Ob Live-Streams von Gottesdiensten, Onlinedienste für Gebetswünsche, digitale Friedhöfe, «Sinnfluencer» oder online Meditationsangebote … (www.religion.ch, 10.9.24)
Demeter im Umbau: «Insgesamt sind wir auf einem guten Weg» Seit zwei Jahren ist der Landwirt und ehemalige Journalist Alfred Schädeli Präsident des Vereins für biodynamische Landwirtschaft. Im Gespräch äussert er sich unter anderem zum 100-Jahr-Jubiläum der Bewegung, zur Reorganisation der komplexen Strukturen und zur Zusammenarbeit mit Coop und Migros. | Die biodynamische Landwirtschaft feiert heuer ihr 100-jähriges Bestehen. Die Struktur der Demeter-Bewegung in der Schweiz ist komplex: Sie setzt sich aus dem Verein für biologisch-dynamische Landwirtschaft, dem Schweizerischen Demeter-Verband, dem Konsumenten-Verband, der IG Verarbeitung und Handel sowie der Demeter-Geschäftsstelle GmbH zusammen. Die heterogene Struktur ist historisch gewachsen. Sie macht Prozesse aufwendig und Entscheidungsfindungen kompliziert. Deshalb wollen die Verantwortlichen nun eine Reorganisation umsetzen. Vereinspräsident Alfred Schädeli ist massgeblich involviert in diesen Prozess. (www.bioaktuell.ch, 10.9.24)
Europas Städte - Vorreiter beim Klimaschutz? Mehr als 100 Städte setzen sich ehrgeizige Klimaziele bis 2030. In Porto fahren Junge Leute fahren gratis im Nahverkehr, Helsinki schließt Kohlekraftwerke und Warschau will nachhaltig bauen. Und das ist noch nicht alles. (www.dw.com, 10.9.24)
Pläne für Klagenfurt: Mehr Platz zum Radfahren Im Mai 2025 sollen in der Klagenfurter Bahnhofstraße mehrere Projekte umgesetzt werden, die zeigen sollen, wie Mobilität auf dem Abschnitt zwischen Bahnhof und Landesregierung zukünftig funktionieren kann. Besonderes Augenmerk wird auf den Fuß- und Radverkehr gelegt. (www.krone.at, 10.9.24)
Die Schweiz und ihre Wasserbauer Eine Schifffahrt auf der Aare von Solothurn nach Biel gibt Anlass, über die Schicksalsgemeinschaft des hiesigen Menschen mit den Kräften der Natur nachzudenken. Seit dem 18. Jahrhundert haben Wasserbauer mit mutigen Projekten dieses Land mitgestaltet. - (www.journal21.ch, 10.9.24)
Gespräch beginnen, Erzählung ändern und Leben retten Der diesjährige "World Suicide Prevention Day" (WSPD) der Weltgesundheitsorganisation WHO steht unter dem Motto "changing the narrative on suicide – start the conversation", sinngemäß also: "Ändern wir die Erzählung über Suizid – lasst uns das Gespräch beginnen". Der Verein "Dignitas – Menschenwürdig leben – Menschenwürdig sterben" trägt dieses Motto vollumfänglich mit. (hpd.de, 10.9.24)
Nord-Süd-Gefälle bei Elektroautos: Im Süden sind E-Autos Ladenhüter, Norwegen stellt Verkaufsrekord auf Innerhalb der EU sind die Skandinavier mit einem Elektroanteil von mehr als einem Drittel führend. Doch auch in der Schweiz – und in Deutschland – sind E-Autos überdurchschnittlich beliebt. (www.tagesanzeiger.ch, 10.9.24)
Wissenschaft: Reben in der Hitze: Neuer Weingeschmack durch Klimawandel? Brennende Hitze, lange kaum ein Tropfen Regen und dann wieder Regen ohne Pause: Der Klimawandel ist für die Weinbranche eine echte Herausforderung. Hänge in traditionellen Anbaugebieten könnten bald reihenweise brach liegen. Doch das sich ändernde Klima macht nicht nur die Kultivierung der Reben schwieriger, es wirkt sich auch darauf aus, wie der Wein schmeckt. | «Weinqualität ist sehr empfindlich gegenüber der Temperatur während der Traubenreife», schreibt ein Forschungsteam der französischen Ingenieurhochschule Bordeaux Sciences Agro unter Leitung von Cornelis van Leeuwen in einer Überblicksstudie, die in der Zeitschrift «Nature Reviews Earth & Environment» erschienen ist. Grund dafür seien eine ganze Reihe von Faktoren. | Diese beschreibt auch Ramón Mira de Orduña Heidinger von der ETH Zürich in einer Überblicksstudie in der Fachzeitschrift «Food Research International». Die höheren Temperaturen führten zum Beispiel zu einem geringeren Apfelsäureanteil in den Trauben. … (www.zeit.de, 10.9.24)
Oxford PV bringt "weltweit ersten" Tandem-Solarmodule auf den Markt Oxford PV bringt laut eigene Angaben die „weltweit ersten“ Tandem-Solarmodule auf den Markt. Sie sollen 20 Prozent mehr Leistung erzielen als klassische Lithium-Systeme. | Oxford PV, ein Spin-off der Universität Oxford, erzeilte kürzlich einen Meilenstein. Denn das Unternehmen bringt die „weltweit ersten“ Tandem-Solarmodule auf den Markt. Sie sollen 20 Prozent mehr Energie als herkömmliche Silizium-Solarmodule erzeugen. Die Module bestehen aus 72-Zellen, die auf der Perowskit-auf-Silizium-Technologie von Oxford PV basieren. | In nicht genannter US-amerikanischen Kunde will sie im Rahmen eines großangelegten Projekts einsetzen. Durch die höhere Effizienz können die Panels mehr Strom pro Flächeneinheit erzeugen. Das kann vor allem in großflächigen Installationen oder auf begrenztem Raum von Vorteil sein. (www.basicthinking.de, 10.9.24)
Kollektiv PARA: Verwurzelt im Kolonialismus In einer Gruppenschau zur Zimmerpflanze wuchert es mächtig. Das Kollektiv PARA erklärt, warum | Monstera, Pilea, Philodendron und wie sie alle heißen — Pflanzen sind für viele Menschen unverzichtbarer Teil der Wohnungseinrichtung. Über was man dabei aber selten nachdenkt: Zimmerpflanzen sind tief in die Kolonialgeschichte und deshalb auch in die Zerstörung von Lebensräumen verstrickt. In der neuen Gesellschaft für bildende Kunst (nGbK) widmet sich nun die Gruppenausstellung Orangerie der Fürsorge der Topfpflanze. Dabei geht es um die Beziehungen zwischen Mensch und Pflanze mit Bezug auf ökologische, feministische und postkoloniale Fragen. (www.freitag.de, 10.9.24)
Intelligente Stromzähler – Was Mieter und Eigentümer über Smart Meter wissen müssen Ab Januar 2025 müssen alle Stromanbieter dynamische Tarife anbieten, die nur mit intelligenten Stromzählern funktionieren. Diese Geräte messen den Stromverbrauch exakt und bieten neue Möglichkeiten Strom und Geld zu sparen – aber auch Herausforderungen. (www.welt.de, 10.9.24)
Bericht zu Wohnungslosigkeit: Ganz jung und ohne Wohnung Wohnungslosigkeit trifft auch viele junge Menschen. Das geht aus dem neuen Bericht der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe hervor. mehr... (taz.de, 10.9.24)
Mehr soziale Gerechtigkeit in der Energiewende Laut Umfragen befürwortet die Mehrheit der Bürger in Deutschland die Energiewende. Doch bei den Wahlen werden Klimaschutzparteien abgestraft. Ein Forschungsprojekt beschäftigt sich nun damit, wie eine sozialverträgliche Energiewende aussehen könnte. (www.energiezukunft.eu, 10.9.24)
Für die Energiewende sind jährlich 450 Milliarden Euro nötig Der Bericht von Mario Draghi gilt als wegweisend für die künftige Wettbewerbsfähigkeit der EU. Darin fordert er jährlich hunderte Milliarden an Investitionen, insbesondere für den Klimaschutz. Im globalen Wettstreit sei dies überlebenswichtig. (www.energiezukunft.eu, 10.9.24)
E-Autos in Zürich: Warum die Stadt Zürich sechs Jahre braucht, um 29 E-Ladestationen zu bauen 30 E-Ladestationen schenkte ABB der Stadt Zürich 2018. Bis heute sind noch nicht alle installiert. Stattdessen wurden vier davon ins Bergell verlegt. Zürich und die E-Autos – es ist kompliziert. (www.tagesanzeiger.ch, 10.9.24)
Leitartikel zu sexuellen Übergriffen: Die Kirche muss vom Staat kontrolliert werden Der Nationalrat will die Aufsichtspflicht des Staates gegenüber Kirchen und Vereinen beim Kampf gegen Missbrauch stärken. Das ist leider nötig, wie neue Fälle zeigen. (www.tagesanzeiger.ch, 10.9.24)
Styropor: Österreichweite Sammlung und Wiederaufbereitung von EPS-Dämmplattenverschnitt startet - Im Forschungsprojekt EPSolutely haben Partner aus verschiedenen Bundesländern ein Konzept zur EPS Kreislaufwirtschaft erarbeitet. Nun startet ein bundesweiter Pilotversuch. (oekonews.at, 10.9.24)
Stadt Wien: Sonnenstrom-Offensive im Bildungsbau - Für Umbau des Wiener Energiesystems ist es entscheidend, die Sonnenstromerzeugung auszubauen (oekonews.at, 10.9.24)
Wie vertikale Farmen Nachhaltigkeit in städtischen Gebieten verbessern kann - Valentinas Civinskas, CEO von Leafood, Europas größter vertikaler Farm in Vilnius, glaubt, dass vertikale Landwirtschaft die Nachhaltigkeitspraktiken in dicht besiedeltem Gebieten verbessern kann. (oekonews.at, 10.9.24)
Rettung vor der UV-Katastrophe Im Jahr 1974 warnten Wissenschaftler zum ersten Mal vor der Zerstörung der Ozonschicht durch den Menschen. Doch dauerte es lange, bis sich die Weltgemeinschaft zum Verbot ozonzerstörender Chemikalien durchrang (www.mpg.de, 10.9.24)
20 Jahre Deutsche Emissionshandelsstelle im Umweltbundesamt UBA und DEHSt haben Kampf gegen den Klimawandel maßgeblich mitgestaltet. (www.eco-world.de, 9.9.24)
Die besten Wärmepumpen? 11 Modelle im Vergleich Sie gelten als nachhaltig, umweltfreundlich und sind bei guter Dämmung auch wirtschaftlich: Wärmepumpen spielen beim Heizen ein immer größere Rolle. Doch nicht jedes Gerät funktioniert gleich gut. In unserem wöchentlichen Ranking zeigen wir dir deshalb elf Wärmepumpen im Vergleich. | Wärmepumpen verursachen keine direkten Emissionen. Deshalb sind sie vor allem bei umweltbewussten Menschen beliebt. Sie können langfristig gesehen außerdem effizienter und günstiger sein als klassische Öl- und Gasheizungen. Die Anschaffung und Installation einer Wärmepumpe kann allerdings relativ teuer sein. Im Rahmen der angestrebten Heizungswende fördert die Bundesregierung den Heizungswechsel deshalb mit bis zu 70 Prozent. (www.basicthinking.de, 9.9.24)
Wegen heißem Sommer: Gletscher "in bedauerlichem Zustand Wieder ein heißer Sommer. Die letzten Gletscher Deutschlands schmelzen immer schneller. Experten geben ihnen nur noch einige Jahre. | Wieder heiß: Einmal mehr war der Sommer weltweit extrem. Einmal mehr schauen Wissenschaftler mit Sorge auf die dahinschmelzenden Gletscher. In den nächsten Jahren werden die vier letzten deutschen Gletscher nacheinander ihren Status als Gletscher verlieren, so die Prognose. In gut zehn Jahren dürfte Deutschland gletscherfrei sein. | (www.oekotest.de, 9.9.24)
Der Nationalrat hat heute einen Schritt für eine nachhaltige Finanzierung der SBB unternommen: Mit den geplanten Investitionen können die Covid-Verluste ausgeglichen und die Investitionsfähigkeit gestärkt werden — ein wichtiger Schritt für den Klimaschutz und unser Schienennetz. | @spschweiz.ch on Bluesky (bsky.app, 9.9.24)
‘Who will protect us from seeing the world's largest rainforest burn?' The mental exhaustion faced by climate scientists To cope with the emotional toll of working in the field, researchers have developed strategies to help themselves and others. (www.nature.com, 9.9.24)
Mentale Erschöpfung: Nach einer Umfrage des The Guardian vom Mai 2024 glauben nur noch 6% der 380 leitenden Autoren des IPCC, dass die im Pariser Klimaabkommen von 2015 festgelegte Erwärmungsgrenze von 1,5 °C erreicht werden kann. https://www.nature.com/articles/d41586-024-02605-0 | @solarpapst.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 9.9.24)
Kilian Jornet im Interview: In 19 Tagen bestieg er alle 82 Viertausender – und findet das normal Der 36-jährige Spanier bewältigte die höchsten Gipfel quer durch die Alpen in Rekordzeit – viel schneller als Ueli Steck damals. Dabei hätte er fast sein Leben verloren. (www.tagesanzeiger.ch, 9.9.24)
Operation Rettung der Industrie Die SPD will kriselnde Unternehmen wie VW bei den Stromkosten entlasten. Ökonomen mahnen: Die Politik solle sich besser raushalten. (www.faz.net, 9.9.24)
Mückenplage im Klimawandel: Gegen Mücken-Summen Sprays, Ultraschall, Duftstoffe: Auf dem Markt gibt es viele Anti-Mücken-Mittel. Zwei Expert*innen verraten, wie sie wirken. Und helfen sie wirklich? mehr... (taz.de, 9.9.24)
Wohnungspolitik: Junge ohne Bude Der aktuelle Jahresbericht der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe wurde am Montag veröffentlicht. Ein zentraler Befund: Immer mehr unter 25jährigen fehlt ein festes Zuhause. (www.jungewelt.de, 9.9.24)
Tierschutz in Deutschland: »Die Wildkatze wurde durch Bejagung nahezu ausgerottet« Der Umweltverband BUND arbeitet an der Vernetzung von Biotopen in Deutschland, um so die Überlebenschancen gefährdeter Arten zu erhöhen. Ein Gespräch mit Antje Oldenburg, Naturschutzaktivistin aus dem Heidekreis. (www.jungewelt.de, 9.9.24)
Weltall: Nur als Gemeinschaftsaufgabe Forscher gehen der Frage nach, wie die Erde gegen Einschläge von Himmelskörpern geschützt werden kann. (www.jungewelt.de, 9.9.24)
Weniger Hürden fürs Bauen: Parlament stutzt Verbandsbeschwerderecht bei Wohnbau-Projekten Bisher half das Recht, Verstösse zu verhindern. Neu werden auch Nachbarn betroffen sein: Sie dürfen gegen kleinere Pojekte keine Beschwerden mehr führen. (www.tagesanzeiger.ch, 9.9.24)
Schweizer Balzan-Preis-Gewinner: Der Molekularbiologe weiss, warum Zellen altern Der vielfach ausgezeichnete Molekularbiologe Michael Hall hat einen Mechanismus entdeckt, der erklärt, wie wir altern und wie Krebs, Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen entstehen. Ein Molekül steht dabei im Mittelpunkt: TOR. (www.tagesanzeiger.ch, 9.9.24)
Ein Jahr nach dem Missbrauchsskandal zeigen sich erste Resultate Die Pilotstudie von 2023 war ein Knall. Seither hat die katholische Kirche einiges vorangetrieben – anderes aber dauert. (www.srf.ch, 9.9.24)
Olivenöl, Zucker und Co.: Diese Lebensmittelpreise sind am stärksten gestiegen - Verbraucherinnen und Verbraucher müssen beim Einkaufen deutlich tiefer in die Tasche greifen als noch vor ein paar Jahren. Bei einigen Produkten sind die Preise besonders stark gestiegen. Branchenkenner erklären, warum.Einkaufen im Supermarkt: Für viele Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland war das in den vergangenen Jahren nicht immer das pure Vergnügen. Schuld daran war die hohe Inflation. Im Juli 2024 waren Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke nach Angaben des Statistischen Bundesamtes im Schnitt mehr als 32 Prozent teuer als vor vier Jahren. - Dafür gibt es zahlreiche Ursachen wie die Auswirkungen der Corona-Pandemie und den Ukraine-Krieg, den Klimawandel sowie steigende Kosten für Rohstoffe, Energie und Personal. Die folgende Lebensmittelübersicht zeigt, bei welchen Produkten die Testkäufer seit Juli 2020 die größten Preissteigerungen registrierten. - Olivenöl: 112,6 Prozent teurer - Für eine Flasche Olivenöl mussten Verbraucherinnen und Verbraucher im Juli mehr als doppelt so viel zahlen wie vor vier Jahren. "Wichtigster Grund ist der Einbruch der Produktion im wichtigsten Erzeugerland Spanien im Wirtschaftsjahr 2022/23", sagt der Bereichsleiter Verbraucherforschung der Agrarmarkt Informations-Gesellschaft (AMI), Thomas Els. In der aktuellen Erntesaison habe es nur eine geringe Er >| (www.oekotest.de, 9.9.24)
Methoden der Klimaschutzverhinderer: Es ist Gegeneskalation Junge WählerInnen haben offenbar Angst vor den Grünen. Dahinter steckt eine wirksame Kampagne, die den fossilen Status Quo aufrechterhalten will. | Um zu verstehen, was und wer da auf die Parteien einwirkt, reicht es mutmaßlich jedoch nicht, prominente fossile Akteure so oft wie möglich beim Namen zu nennen: die Gesamtmetall-Außenstelle INSM, den FDP-Abgeordneten Frank Schäffler und so weiter. Die Kampagneros und Kampagneras sitzen auch in den bundesdeutschen Großinstitutionen. Bei Gewerkschaften (looking at you, IG BCE) und Industrieverbänden bekennt man sich ganz oben gern zu was Gutem und Wahrem, lässt die Fachabteilung dann aber ihr Verhinderungswerk fortsetzen. | Und womöglich gehört zum Verständnis der Gegeneskalation auch eine tägliche Selbsterinnerung: Es ist offenkundig sehr leicht, Ressentiments gegen jede Änderung eines eingeübten Lebensstils zu schüren. Bis hin zur Angst. (taz.de, 9.9.24)
Dahinter steckt eine wirksame Kampagne, die den fossilen Status Quo aufrechterhalten will. „Es ist gelungen, die Gegenseite als Gefahr zu framen“ Verhinderung von #Klimaschutz hat Methode: Jungen WählerInnen wurde gezielt Angst vor den Grünen gemacht. | https://taz.de/Methoden-der-Klimaschutzverhinderer/!6034674/ | @solarpapst.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 9.9.24)
Demokratie: Müssen wir die Wähler fürchten? Die Politik hat Mehrheitsentscheidungen zu akzeptieren, sagt der Politologe Philip Manow. Auch das Volk darf nicht alles, meint der Verfassungsrechtler Christoph Möllers. (www.zeit.de, 9.9.24)
Renewable energy is creating jobs in Benin Climate change is a growing threat to the West African country, but the transition to renewable energy provides an opportunity to stimulate job growth. (yaleclimateconnections.org, 9.9.24)
A public library became a haven after a flood In the aftermath of a devastating flood, the library became a lifeline for residents of Spencer, Iowa. (yaleclimateconnections.org, 9.9.24)
Gewerkschaften als Vorreiter für die Mobilitätswende? Der schon immer fragile Klassenkompromiss der frühindustrialisierten Länder, basierend auf einer gewissen Teilhabe der Mittelschichten am fossilen Wohlstand, scheint durch die ökologische Modernisierung weiter zu zerbrechen. Beispielhaft lässt sich dies an E-Autos als vermeintlich transformatives Produkt illustrieren: Während eine umfassende Verkehrswende allen Menschen gleichermaßen zugutekommen würde, profitieren von der Antriebswende nur Menschen, die sich ein solches Auto leisten können. Der Mobilitätssektor spielt eine bedeutende Rolle bei der Bekämpfung der Klimakrise, doch seine Dekarbonisierung verläuft dreimal langsamer als in anderen europäischen Wirtschaftssektoren (Transport & Environment, 2024). (www.postwachstum.de, 9.9.24)
Schrumpfen für eine bessere Welt? Degrowth ist eine Illusion – aber es gibt ein alternatives Szenario Eine neue Studie der akademischen Degrowth-Literatur kommt zu verheerenden Schlüssen. Die Anti-Wachstums-Bewegung hängt verklärten Zielen nach. Doch das bedeutet nicht das Ende der Welt. | In der Wissenschaft hat sich um diese Stichworte herum eine eigene Literatur entwickelt. Eine soeben in der akademischen Zeitschrift «Ecological Economics» veröffentlichte Literatur-Review unterzieht diese nun einer systematischen Analyse. Näher untersucht werden 561 seit 2007 veröffentlichte Studien, bei denen die Begriffe Degrowth oder Postgrowth in Titel oder Zusammenfassung vorkommen. | Voraussetzung für beides ist nicht eine Rückkehr zu vorindustriellem Wirtschaften oder auch nur ein Schrumpfen der Wirtschaft. Im Gegenteil, Treiber der Verbesserungen ist technologiegetriebenes Wirtschaftswachstum — idealerweise gestützt durch eine kluge, international koordinierte Umweltpolitik. (www.nzz.ch, 9.9.24)
Tod und Trauer – ein Teil des Lebens, Wanderausstellung «Zuhause sterben» im Kanton Uri Die Ausstellung «Zuhause sterben» beleuchtet den Wunsch vieler Menschen, in vertrauter Umgebung sterben zu können. Sie thematisiert die Herausforderungen, die damit verbunden sind und lädt zur Auseinandersetzung mit dem Sterbeprozess, der Rolle der Angehörigen und der gemeinschaftlichen Verantwortung ein. Die Ausstellung wird vom 17. bis 21. September 2024 im TriffAltdorf gezeigt. (www.ur.ch, 9.9.24)
Herbstsession 2024: Nationalrat entscheidet über zusätzliche Mittel für Energieforschung Gibt es zusätzlich Geld für die Energieforschung? Nach dem Ständerat kommt der 106,8-Millionen-Kredit für SWEETER, die Erweiterung des Forschungsförderprogramms SWEET, in der Herbstsession in den Nationalrat. Die energiepolitischen Geschäfte konzentrieren sich in dieser Session in der grossen Kammer. | Das bestehende Forschungsförderungs-Instrument SWEET soll mit den zusätzlichen Mitteln zu SWEETER erweitert werden können. SWEETER steht für SWiss research for the EnErgy Transition and Emissions Reduction und beinhaltet zusätzlich auch die Forschung zur Reduktion von Emissionen. Der Ständerat hatte dem Kredit in der Sommersession zugestimmt. | Im Nationalrat sind weiter verschiedene energiepolitische Vorstösse traktandiert aus dem Jahr 2022, als die Gefahr einer Strommangellage drohte. (energeiaplus.com, 9.9.24)
Temperaturverlauf in 24.000 Jahren | Was die Eiszeit über den Klimawandel lehrt | Ein Gastbeitrag von Stefan Rahmstorf Nach einem halben Jahrhundert der Forschung sind die Klimaveränderungen seit der Eiszeit weitgehend entschlüsselt. Sie enthalten fünf wichtige Botschaften für den modernen Klimawandel, die wir nicht ignorieren dürfen. (www.spiegel.de, 9.9.24)
Energiekosten und Bürokratie schuld: Autoproduktion in Deutschland «nicht wettbewerbsfähig», sagt die Chefin Zu hohe Energie- Bürokratie- und Arbeitskosten in Deutschland seien der Grund für Auto-Fabrikschliessungen, sagt Branchenchefin Hildegard Müller. Sie fordert mehr Ladestationen und niedrigere Strompreise. (www.tagesanzeiger.ch, 9.9.24)
BVG-Reform: Wie komplex darf eine Abstimmung sein? Die BVG-Reform, die am 22. September zur Abstimmung kommt, hat es in sich. Was aber tun, wenn das Stimmvolk über Dinge urteilen muss, die auch Expert:innen an ihre Grenzen bringen? Eine Erörterung in sieben Punkten. (www.swissinfo.ch, 9.9.24)
Die E-ID: Chancen als Grundlage für eine digitale Schweiz Die Schweiz war bei der Digitalisierung früh dabei und riskiert heute, den Anschluss ans 21. Jahrhundert zu verpassen | Gastkommentar Theo Haldemann, Autor und Berater, er war zwölf Jahre Gesamtprojektleiter bzw. Fachstellenleiter Neues Führungsmodell für die Bundesverwaltung in der Eidgenössischen Finanzverwaltung. (www.nzz.ch, 9.9.24)
In Deutschland essen wir im Schnitt deutlich mehr #Fleisch als für unsere #Gesundheit und den #Klimaschutz gut wäre. Der Staat subventioniert das auch noch über eine reduzierte Mehrwertsteuer. Warum? Machen wir das teuer, was uns krank und unsere Heimat kaputt macht! https://youtube.com/shorts/iw-Rzjbmlro | @volkerquaschning.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 9.9.24)
Stadt Wien will eigenes Klimaschutzgesetz Die Stadt Wien will noch heuer als erstes Bundesland ein eigenes Klimaschutzgesetz beschließen. „Nachdem der Bund das nicht zustande bringt, werden wir ein eigenes Wiener Klimaschutzgesetz auf den Weg bringen“, sagte Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) in einem Interview mit der Zeitung „MeinBezirk“ (Onlineausgabe). Bis 2040 soll die Stadt CO2-neutral sein. | Das Gesetz sei nicht nur notwendig, sondern auch ein weiterer „wichtiger Schritt für noch mehr Klimaschutz“, so Ludwig in der Zeitung. Die Erreichung der Klimaziele sei „eine große Herausforderung“, weshalb die Frage nach der Energiegewinnung für Wien von zentraler Bedeutung sei. (orf.at, 9.9.24)
800 Milliarden Euro pro Jahr: Draghi-Bericht ruft EU zu «massiven» Investitionen in Wirtschaft, Verteidigung und Klimaschutz auf Wenn die EU wettbewerbsfähig und sicher bleiben will, braucht sie laut dem früheren italienische Regierungschef und EZB-Präsident Mario Draghi massive Investitionen. Er rät zu Gemeinschaftsschulden. (www.tagesanzeiger.ch, 9.9.24)
Hobbys: Was gibt Kraft, wenn es einem dreckig geht? In harten Momenten hilft, was vermeintlich sinnlos ist: Warum Leidenschaften wie Fliegenfischen, Zocken und Eishockeygucken das Leben erst lebenswert machen. (www.zeit.de, 9.9.24)
Mobile Kirche: Das Gottesmobil Im Schwarzwald ist das nächste Gemeindezentrum weit. Eine Pfarrerin hatte da eine Idee: Es gibt da diesen Kirchenanhänger, eine Tiny Church. Ein Modell für die Zukunft? (www.zeit.de, 9.9.24)
Tatsächlich: Es war der heißeste Sommer Der Eindruck von einem durchwachsenen Sommer in Deutschland trügt. Weltweit waren die Temperaturen von Juni bis August auf gefährlichem Rekordkurs. Wetterextreme werden weiter zunehmen, auch weil viel zu wenig Klimaschutz stattfindet. - (www.klimareporter.de, 9.9.24)
Klimawandel: Sind Privathaushalte vorbereitet? Seit Juli dieses Jahres führt der Bundesverband das Projekt "Klima ändert Dich!" durch und macht das Thema Klimaanpassung damit erstmals bewusst zum Erprobungsfeld privater Haushalte. Ein Herzstück des einjährigen Projektes ist das sogenannte Reallabor, eine mehrwöchige Testphase mit "echten" Haushalten aus dem gesamten Bundesgebiet. | Den Startschuss für das Reallabor "Klima ändert Dich!" gab das gestrige digitale Auftakt-Treffen. Ganze 30 Haushalte aus Deutschland haben sich für die Teilnahme an der vierwöchigen Testphase im September angemeldet, darunter Familien-, Senioren- sowie jüngere Single-Haushalte. Das gemeinsame Motiv: Mehr darüber erfahren, wie man mit dem Klimawandel leben kann. Auch der Schutz von Familienmitgliedern scheint für Viele ein Thema zu sein. "Kein Wunder, denn die Datenlage ist unmissverständlich", betont Referatsleiterin Miriam Bätzing, die das Projekt bei der VERBRAUCHER INITIATIVE betreut, … (verbraucher.org, 9.9.24)
Digitalisierung an Schulen: Tablets allein machen keinen besseren Unterricht! Die Digitalisierung der Schulen hängt nicht an der Technik. Wir zählen eifrig Tablets, haben aber wenig Ahnung, was die Schulen damit sinnvoll machen sollen. (www.zeit.de, 9.9.24)
Oxford PV liefert erste Perowskit-Solarmodule aus Auf der Perowskit-Technologie liegen große Hoffnungen, denn sie macht Solarmodule effizienter. Nun hat Oxford PV die ersten Module aus seiner Fertigung in Brandenburg ausgeliefert. Sie gehen an einen Kunden in den USA. (www.energiezukunft.eu, 9.9.24)
Geothermieanlagen, Wärmepumpen und Wärmespeicher leichter ausbauen Geothermie soll wie Erneuerbare-Energien-Anlagen zukünftig Priorität bei Planungs- und Genehmigungsverfahren erhalten. Zudem sollen Verfahren vereinfacht, beschleunigt und digitalisiert werden, um die Wärmeversorgung zu dekarbonisieren. (www.energiezukunft.eu, 9.9.24)
Tausende Fahrräder im Depot: Velo weg? Stadt Zürich soll besser informieren Die Behörden sammeln jährlich 4000 Velos ein, die zu lange auf öffentlichem Grund stehen. Besitzerinnen und -besitzer erfahren davon oft nichts. Das soll sich nun ändern. (www.tagesanzeiger.ch, 9.9.24)
Initiative zur Umweltverantwortung: Die Urheber wollen eine «postkapitalistische Wirtschaft» – und verheddern sich in Widersprüche Die Wirtschaft soll schrumpfen, aber die Renten, Löhne und Staatsausgaben sollen weiter steigen. Diese Fünfer-und-Weggli-Mentalität tritt zurzeit wieder stark in Erscheinung. (www.nzz.ch, 9.9.24)
Über 1000 Anzeigen in einem Jahr: Betrüger klauen Hunderte Schweizer Identitäten – Experten reden von «digitaler Massenkriminalität» Eine Auswertung zeigt, wie verbreitet digitale Identitätsdiebstähle heute sind. Es trifft Unternehmerinnen, Politiker, Influencerinnen – und ganz normale Bürger. (www.tagesanzeiger.ch, 9.9.24)
Contracting trotzt schwierigem Markt - - Eine Branchenerhebung verdeutlicht die aktuellen Probleme im Contractingmarkt: Die vorgeschriebene Kostenneutralität sichert Erdgasdominanz. - - (www.geb-info.de, 9.9.24)
Die „Määäh“-Roboter kommen – Photovoltaikanlage in Dürnrohr bekommt zusätzlichen Nutzen - Dort wo über 30 Jahre lang Strom aus Steinkohle produziert wurde, wird seit Jahresbeginn die Kraft der Sonne genutzt. (oekonews.at, 9.9.24)
Wenn die Hitze orientierungslos macht - Nicht nur wir Menschen leiden unter Hitzewellen. An der Universität Würzburg fanden Forschende kürzlich heraus, dass heiße Temperaturen Hummeln den Geruchssinn rauben – und damit ihre Nahrungssuche erschweren. (oekonews.at, 9.9.24)
Klima und Altern: Wie Risiken für ältere Menschen vermindert werden - Die Folgen von Klimawandel und Umweltverschmutzung betreffen ältere Menschen aufgrund ihrer erhöhten Vulnerabilität in besonderem Maße, (oekonews.at, 9.9.24)
Klimakiller Methan: Wie sich Emissionen senken lassen Um die Erderwärmung schnell zu begrenzen, muss auch der Ausstoß des Treibhausgas Methan reduziert werden. Wie schädlich ist Methan? Wo wird es freigesetzt und wie lässt sich das vermeiden? (www.dw.com, 8.9.24)
Kickl: Nach der Kirche nun auch Messner verärgert Nach der Kirche hat sich Herbert Kickl nun den Ärger von Reinhold Messner zugezogen: Der FPÖ-Chef verglich einen Wahlsieg mit dem Gipfelsieg der Bergsteiger-Legende ohne Sauerstoff. Messner kontert in der „Krone“ mit einem Vergleich. (www.krone.at, 8.9.24)
Optimismus: Da geht noch was! Pessimismus gefährdet die Demokratie: Wer sich vor allem Sorgen um die Zukunft macht, der plant anders – und wählt anders. Aber Zuversicht lässt sich trainieren. (www.zeit.de, 8.9.24)
Konzert auf 2500 Metern gegen Kraftwerks-Ausbau Mit einem Konzert in 2500 Meter Seehöhe haben am Sonntag die Umweltorganisation WWF und mehrere Bürgerinitiativen den Stopp der Ausbaupläne für das Kraftwerk Kaunertal gefordert. Das wertvolle Platzertal müsse erhalten bleiben, noch dazu gebe es im Kühtai eine naturverträgliche Alternative, lautete der Tenor. (www.krone.at, 8.9.24)
In Sempach bekommt der Vogelschutz Flügel Jeder vierte Vogel ist in der Schweiz bedroht. So arbeiten 2000 Freiwillige in Sempach für unsere gefiederten Freunde. (www.srf.ch, 8.9.24)
Papst im "Paradies" von Papua-Neuguinea Papst Franziskus hat einen der am weitesten vom Vatikan entfernten Außenposten der katholischen Kirche besucht: Vanimo. Seinen Aufenthalt in Papua-Neuguinea nutzte er auch für einen eindringlichen Friedensappell. (www.dw.com, 8.9.24)
Vom Gas zur Fernwärme: Schwieriger Wandel in Schweizer Städten | Es drohen ein finanzieller Schock oder sogar kalte Winter: Was auf Hausbesitzer zukommt, die von der Fernwärme abgehängt werden In Städten wie Winterthur oder Luzern wird die Gasversorgung nach und nach eingestellt. Doch der Wechsel zu Fernwärme ist nicht flächendeckend möglich. Für betroffene Hausbesitzer wird es ungemütlich. | Um Transparenz zu fördern und ungerechtfertigte Tarife zu vermeiden, hat sich der Preisüberwacher mehrfach kritisch mit der Fernwärmebranche auseinandergesetzt, die mittlerweile über tausend Anbieter zählt. «Selbst für uns sind die Kalkulationen ohne die Nachforderung weiterer Information oft kaum nachvollziehbar», kritisiert der Preisüberwacher Stefan Meierhans. | Die Wettbewerbsfähigkeit von Fernwärme wird skeptisch gesehen, da die Preise an bestimmten Standorten meist völlig unvorhersehbar sind. Eine Marktbeobachtung im Jahr 2022 zeigte, dass die Jahreskosten für Fernwärme bei einem durchschnittlichen Einfamilienhaus zwischen 811 und über 4600 Franken variieren können. (www.nzz.ch, 8.9.24)
„Die Pseudo-Historiker des Alpinismus haben keine Ahnung“ Berg-Legende Reinhold Messner war mit 79 Jahren an einem heiligen Berg in Tibet unterwegs, der ihm alles abverlangt hat. Er sorgt sich um das traditionelle Bergsteigen – und erzählt, warum er im Alter mehr Gefühle für einsame Menschen hat. (www.welt.de, 8.9.24)
„Müssen Schüler davor schützen“ – Jetzt wachsen die Zweifel am digitalen Klassenzimmer Während in Deutschland die Digitalisierung an Schulen nur schleppend vorankommt, rudern andere Länder schon wieder zurück. Selbst ehemalige Vorreiter diskutieren inzwischen über den Sinn des digitalen Lernens – und kommen zu unterschiedlichen Schlüssen. Ein Überblick. (www.welt.de, 8.9.24)
Gletscher wegen heißen Sommers „in bedauerlichem Zustand“ Wieder ein heißer Sommer. Die letzten Gletscher Deutschlands schmelzen immer schneller. Experten geben ihnen nur noch einige Jahre. An der Zugspitze könnte es auch Folgen für die Skisaison geben. (rp-online.de, 8.9.24)
Emma Adler: AfD-Zombies im Gartenidyll In ihrer Ausstellung in der Galerie Anton Janizewski präsentiert Emma Adler eine Installation, ausgehend von den unheimlichen Fehlern KI-generierter Propagandabilder der AfD (www.freitag.de, 8.9.24)
Sarah Ancelle Schönfeld: Hormone, Heilwissen und Hexerei Sarah Ancelle Schönfelds Bilder machen Unsichtbares sichtbar: Hormone und Stoffe, die unsere Biochemie steuern (www.freitag.de, 8.9.24)
Das Freiburger «Funi»: Die Abwasserbahn | Hier bloggt das Schweizerische Nationalmuseum Seit 125 Jahren fährt das «Funiculaire» in der Stadt Freiburg mit erneuerbarer Energie der besonderen Art: mit Abwasser. Das denkmalgeschützte «Funi» ist ein wichtiger Zeitzeuge der Freiburger Industrialisierung. | Die Bahn ist gut 4 km/h schnell, die Fahrt dauert zwei Minuten, und so etwas wie einen Fahrplan gibt es nicht: Das «Funiculaire» fährt nach Bedarf, von der Freiburger Ober- in die Unterstadt und zurück. Das «Funi», wie die Standseilbahn liebevoll genannt wird, bietet ein multisensorielles Erlebnis: Es ruckelt und knirscht, die 121 Meter lange Trasse mit ihrer Neigung von 54 Prozent ist steil, «et ça schlingue», wie es im Freiburger Patois heisst: Es riecht streng, bisweilen sehr streng. (www.watson.ch, 8.9.24)
Mord, Extremismus, Pädophilie: Das Böse steckt in jedem von uns Satiriker Florian Schroeder hat sich auf die Spur des Bösen gemacht. Und sich dabei seinen eigenen Dämonen gestellt. (www.srf.ch, 8.9.24)
Wie sich Winzer in Australien auf den Klimawandel einstellen Der Klimawandel setzt Winzern weltweit zu und lässt die Ernteerträge sinken. Auch in einem der wichtigsten Anbauländer: Australien. Dort hat man kreative Lösungen gefunden. Von Jennifer Johnston.[mehr] (www.tagesschau.de, 8.9.24)
Preistransparenz bei Fernwärme, britische Signale und Erfolgsgeschichten gegen rechts Kalenderwoche 36: Beim Windkraftausbau zeichnet sich in Deutschland ein Rollback ab, kritisiert Matthias Willenbacher, Geschäftsführer der nachhaltigen Investing-Plattform Wiwin und Mitglied im Klimareporter°-Herausgeberrat. Er empfiehlt der Bundesregierung, von den Reformen des neuen britischen Premiers zu lernen. - (www.klimareporter.de, 8.9.24)
Putins extremistische Freunde in Thüringen – wer soll jetzt den Verfassungsschutz kontrollieren? Nach den Landtagswahlen könnten zwei Parteien des linken und des rechten Randes in das parlamentarische Kontrollgremium in Erfurt einziehen. Das würden die anderen gern verhindern – mit schweren Folgen für die Demokratie. (www.nzz.ch, 8.9.24)
Gastkommentar: Private Energiewende kommt kaum in Schwung - - Die Heizungsmodernisierung stagniert, gleichzeitig heizen überalterte Öl- und Gaskessel weiter. Es kommentiert Handwerksmeister und Fachjournalist Dieter Last. - - (www.geb-info.de, 8.9.24)
Interview zum Unterschriften-Bschiss: «Dass es Tausende unentdeckte Fälschungen gibt, ist reine Spekulation» 32’000 Unterschriften für die Ernährungsinitiative stammen von der umstrittenen Sammelfirma Incop. Initiantin Franziska Herren verteidigt deren Chef und sagt, warum der Unterschriftenkauf für die Demokratie wichtig ist. (www.tagesanzeiger.ch, 8.9.24)
Editorial zum Unterschriften-Bschiss: Die gekaufte Demokratie Mit einer Million Franken lässt sich eine Volksinitiative kaufen. Woher das Geld kommt, muss niemand sagen, auch wenn es um 10 Milliarden geht wie bei den AKW. (www.tagesanzeiger.ch, 8.9.24)
Renault-Chef sieht auf Branche hohe CO2-Strafen zukommen Wegen einer sinkenden Nachfrage nach Elektrofahrzeugen drohen laut Renault-Chef Luca de Meo der europäischen Autoindustrie Milliardenstrafen. | „Wenn die Elektrofahrzeuge auf dem heutigen Niveau bleiben, muss die europäische Industrie möglicherweise 15 Milliarden Euro an Strafen zahlen oder die Produktion von mehr als 2,5 Millionen Fahrzeugen aufgeben“, sagte de Meo heute dem Radiosender France Inter. (orf.at, 7.9.24)
Thüringen: Mit dem Populismus-Ticket zurück in die Steinzeit? In Thüringen erreichen erstmals zwei autoritär-populistische Parteien eine Parlamentsmehrheit. Das Gift der Affektpolitik könnte zu einem Komplettverlust von Innovationsfähigkeit in dem strukturschwachen Bundesland führen. Den Menschen vor Ort ist – angeblich — ohnehin egal, ob Demokratie oder Autokratie. (www.zukunftpassiert.de, 7.9.24)
Klimawandel: Wissenschaftler: In Berlin wird es so heiß wie am Mittelmeer Berlin muss sich nach Überzeugung des Soziologieprofessors Fritz Reusswig auf Temperaturen wie am Mittelmeer einstellen. «Es wird wärmer in Berlin. Das sagen alle Prognosen, alle Modelle; die einen ein bisschen mehr, die anderen ein bisschen weniger», sagte der Wissenschaftler vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung bei der ersten sogenannten Dialogwerkstatt zur Zukunft des Tempelhofer Felds auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens. «Das Klima ändert sich schon, und es wird noch zunehmen.» (www.zeit.de, 7.9.24)
Atomkraft | Neue Milliardenlast: Kosten für AKW-Abriss landen wohl beim Bund Die Betreibergesellschaft des Atomkraftwerks in Hamm-Uentrop steht nach Angaben von NRW-Ministerin Mona Neubaur vor der Insolvenz. Den Rückbau der Anlage zahlt dann voraussichtlich der Bund. (www.handelsblatt.com, 7.9.24)
Sehnsucht nach dem alten Twitter: Darf man trotz Elon Musk „X“ nutzen? Seit Elon Musks Übernahme von Twitter sucht unsere Autorin, wie viele andere, nach Alternativen. Wer will schon mit Leuten wie dem Frauenfeind Andrew Tate oder dem britischen Rechtsextremisten Tommy Robinson auf derselben Plattform sein? (www.freitag.de, 7.9.24)
Die Fremdheit bleibt Von Heim oder Hartz in die „gebildeten Schichten“ — und nun? Über Irritation, Widerstand und Anpassung: ein Sittenbild (www.freitag.de, 7.9.24)
Batterien: Einfache Methode verlängert die Lebensdauer von Lithium-Ionen-Akkus um mehr als 50 Prozent Lithium-Ionen Akkus finden sich in unserem Alltag quasi überall — unter anderem in Handys, in Notebooks, in elektrischen Kleingeräten und in Elektroautos. Die Lebensdauer solcher Akkus ist begrenzt. Nach ein paar Jahren beginnt die Ladekapazität nachzulassen, bis die Akkus irgendwann nicht mehr einsetzbar sind. Forscher:innen fanden nun heraus, dass die Lebensdauer von Lithium-Ionen-Akkus um mehr als 50 Prozent verlängert werden kann. Die Maßnahme, die dafür nötig ist, könnte ganz einfach umgesetzt werden. (www.trendsderzukunft.de, 7.9.24)
Leibniz-Gemeinschaft: Auf Hufen um den Globus Ein neues Online-Tool bietet detaillierte Karten zu den Wanderrouten von Huftieren. Schutzmaßnahmen können künftig besser geplant werden — etwa beim Neubau von Eisenbahnlinien. | Ein internationales Team von Forschenden — darunter Wissenschaftler*innen der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung, der Bayerischen Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft sowie der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt — hat heute einen neuen globalen Atlas für Huftierwanderungen vorgestellt. Der Online-Atlas ist der erste seiner Art und bietet detaillierte Karten zu den Wanderrouten der Tiere. Diese sollen zukünftig dabei helfen, Schutzmaßnahmen für wandernde Huftiere besser zu planen — beispielsweise beim Neubau von Eisenbahnlinien auf bekannten Wanderrouten. | Über 18.000 Kilometer — eine halbe Erdumrundung — legte eine einzelne Gazelle nachweislich über einen Zeitraum von fünf Jahren in der mongolischen Steppe zurück. Damit ist das Tier kein Einzelfall … (www.leibniz-gemeinschaft.de, 7.9.24)
In Immobilien zu investieren, kann selbst mit kleinen Beträgen grosse Gewinne bringen Mit 58% Mieter:innen ist die Schweiz eines der Länder mit der niedrigsten Wohneigentumsquote der Welt, Immobilien sind eher knapp und teuer. Dennoch ist es möglich, mit relativ kleinen Beiträgen in diesen Sektor zu investieren und überraschende Renditen zu erzielen. Wenn auch nicht ohne Risiken. | Ein Einstiegsbetrag von 1000 Franken und eine durchschnittliche Rendite von 10% über einen Zeitraum von 24 Monaten: Das bietet Raizers, eine Plattform für Immobilien-Crowdlending, die vor zehn Jahren in der Schweiz gegründet wurde und heute in sieben europäischen Ländern vertreten ist. (www.swissinfo.ch, 7.9.24)
Kreislaufwirtschaft: Phosphor-Rückgewinnung aus Klärschlamm – BN klagt auf klimafreundliche Lösungen Gemeinsame Erklärung zu Phosphor-Rückgewinnung von Bundesministerien und dreizehn Bundesländern, darunter Bayern. BN sieht Handlungsbedarf — Beschränkung auf Klärschlamm-Monoverbrennung ist keine Lösung. Klage gegen immissionsschutzrechtliche Genehmigungen für Bau und Betrieb von Klärschlamm-Monoverbrennungsanlagen in Straubing und Gersthofen. | Ab 2029 gilt für große und ab 2032 für mittlere Kläranlagen die Pflicht, aus Klärschlamm wertvollen Phosphor rückzugewinnen. Derzeit werden dazu verschiedene Verfahren entwickelt. Doch Bayern favorisiert die Klärschlamm-Monoverbrennung als alleinige Lösung, obwohl dafür weder Nachweise zur Phosphorverwertung noch Energie- und Klimabilanzen vorliegen. Und für die Gewinnung des Phosphors aus der Asche gibt es nach wie vor keine großtechnische Anlage im Regelbetrieb. Schiebt sich die erhoffte Verwertung auf, entstehen bundesweit neue Aschedeponien. (www.bund-naturschutz.de, 7.9.24)
CO2 speichern – Risiken managen Das Management von Kohlenstoff kann den Wandel hin zu einem klimaneutralen Wirtschaftssystem beschleunigen, Negativemissionen fördern und gleichzeitig unsere Biodiversität wahren und wiederherstellen. Doch gehen mit neuen Technologien auch immer Zielkonflikte und Risiken einher. Schon seit geraumer Zeit sucht der NABU daher nach Wegen für die Umsetzung eines zukunftsfähigen und naturverträglichen Carbon Managements. Vor diesem Hintergrund beauftragte der NABU das Öko-Institut mit einer Studie zum Risikomanagement bei der CO2-Speicherung, die unter anderem in diesem Fachgespräch vorgestellt werden soll. (www.oeko.de, 7.9.24)
Wissenschaft trifft Wirtschaft in Essen – Gemeinsam die Industrietransformation voranbringen: Konferenz bringt rund 200 Industrie-Expert*innen zusammen Wie lassen sich technische, politische und gesellschaftliche Hemmnisse überwinden, um die ambitionierten Ziele einer erfolgreichen Industrietransformation zu erreichen und jetzt Fahrt aufzunehmen? Auf einer zweitägigen Konferenz in Essen rückten Expert*innen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft die Industrietransformation in den Fokus, um Antworten auf diese Frage zu finden. SCI4climate.NRW hatte gemeinsam mit der Landesinitiative IN4climate.NRW eingeladen — und rund 200 Fachleute sind dem Aufruf gefolgt. NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur betonte sowohl in ihrer Keynote als auch in einem anschließenden Gespräch zur Industrietransformation die Dringlichkeit, die Transformation jetzt von der Planung in die Umsetzung zu bringen. (wupperinst.org, 7.9.24)
Gefälschte Unterschriften, falsche Prognosen, unklare Vorlagen: Ist die Demokratie in der Krise? Das Postkarten-Image der direkten Demokratie hat jüngst Kratzer abbekommen. Das Vertrauen ist angeknackst. (www.nzz.ch, 7.9.24)
KOMMENTAR - Aussitzen und wegschauen: Das CS-Syndrom kann auch das Vertrauen in die Demokratie gefährden Die Zweifel an den Methoden von Initiativkomitees, wie sie zu den nötigen Unterschriften kommen, kratzen an der DNA der Schweizer Demokratie. Eine Erosion des Vertrauens in ihre Institutionen muss bereits im Keim erstickt werden. Das ist alternativlos, wie die jüngste Vergangenheit zeigt. (www.nzz.ch, 7.9.24)
Social Media werden zur Verantwortung gezogen: Wieso der Westen jetzt gegen Telegram, Tik-Tok, X und Co. vorgeht Im Namen der Meinungsfreiheit sind viele demokratische Länder bisher pfleglich mit Social-Media-Diensten umgegangen. Jetzt kommt es zum Backlash. (www.nzz.ch, 7.9.24)
Papst Franziskus fordert mehr Respekt für Frauen in Papua-Neuguinea Auf seiner Asien-Pazifik-Reise hat Papst Franziskus auch in Papua-Neuguinea zu Gast. Dort forderte der Pontifex mehr Respekt für Frauen. Denn die leiden unter den starren Traditionen des Landes, geringen Aufstiegschancen - und sind oft sexueller Gewalt ausgesetzt. Von L. Weiß.[mehr] (www.tagesschau.de, 7.9.24)
Methoden der Klimaschutzverhinderer: Es ist Gegeneskalation Junge WählerInnen haben offenbar Angst vor den Grünen. Dahinter steckt eine wirksame Kampagne, die den fossilen Status Quo aufrechterhalten will. mehr... (taz.de, 7.9.24)
A new era in hurricane tracking begins Inside the dangerous mission that could revolutionize how we hunt nature's most terrifying storms. (yaleclimateconnections.org, 7.9.24)
The quest for climate-resilient cows Researchers are working to breed varieties that can thrive in temperature extremes. (yaleclimateconnections.org, 7.9.24)
Meteorologist turns frightening flight into research project Josh Wadler developed a new way to measure turbulence. (yaleclimateconnections.org, 7.9.24)
ÖV vs. Privat: So viel teurer ist der Schweizer ÖV als das Auto In seinem Blog schreibt der Preisüberwacher des Bundes, Stefan Meierhans, über die steigenden Kosten im öffentlichen Verkehr und die Kostenschere zum Auto. (www.watson.ch, 7.9.24)
Velofahren mit Kopfhörern: Fluch oder Segen? In einer Zeit, in der Mobilität und Flexibilität im Alltag eine wichtige Rolle spielen, greifen immer mehr Menschen zum Velo. Parallel dazu hat auch die Nutzung von Kopfhörern im Alltag zugenommen. Musik, Podcasts oder auch Hörbücher begleiten uns auf Schritt und Tritt. Doch wie verträgt sich die Nutzung von Kopfhörern mit dem Velofahren? In diesem Artikel wollen wir die Vorteile, Risiken und Alternativen beleuchten. (velo-geschichten.ch, 7.9.24)
Aus Unterschieden zwischen 1933 und 2024 ergibt sich nicht Ungefährlichkeit der AfD "Ministerpräsident Höcke – na und?" Unter diesem Titel giesst Eric Gujer, Chefredaktor der NZZ, Hohn und Spott über "die Deutschen", die verhindern wollen, dass die AfD Regierungsmacht bekommt. Eine Demokratie, die es nicht ertrage, wenn Rechtsextremisten Regierungsmacht erhielten, sei keine Demokratie. | Richtig sind Gujers Hinweise auf die Unterschiede zwischen 1933 und 2024. Auch in “PolitReflex” wurde wiederholt darauf hingewiesen, dass die heutigen Rechtsextremisten keine Strassenkampfverbände aus frustrierten und kampferprobten, durch die Dolchstosslegende aufgestachelten, “im Felde ungeschlagenen” Soldaten einsetzen könnten, und dass die Feindschaft zur EU ein viel schwächeres Motiv sei als “Versailles”. | Das bedeutet aber nicht, dass Rechtsextremisten keinen Schaden an der Demokratie und an der für sie existenziell notwendigen rechtsstaatlichen und grundrechtlichen Basis anrichten würden. Das ist keine Theorie. Das ist Realität. Orban- und Fico-Realität. (politreflex.ch, 7.9.24)
Chance für nachhaltige Gebäude | EPBD – die EU-Richtlinie zur Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden Nach über drei Jahren intensiver Diskussionen wurde die Richtlinie (EU) 2024/1275 des europäischen Parlaments und des Rates über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden am 24. April 2024 in Kraft gesetzt. Die Mitgliedsstaaten haben nun zwei Jahre Zeit, die hier festgelegten Mindestanforderungen in nationales Recht umzusetzen. Für Deutschland wird dies im Wesentlichen über eine Änderung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) erfolgen. Folgende Aspekte sind neu und bieten aus Sicht des Autors weitergehende Chancen für die zukünftige Auskleidung der Mindestanforderungen an Neubauten und Bestandsgebäude. (www.ikz.de, 7.9.24)
«Pretty Good» gewinnt den Berner Nachhaltigkeitspreis 2024 Der Berner Nachhaltigkeitspreis 2024 geht an den Verein «Pretty Good». Ein innovativer Reparaturservice, welcher der Wegwerfgesellschaft den Kampf angesagt hat. Am Eröffnungsfest der Berner Nachhaltigkeitstage hat Gemeinderat Reto Nause den von der Stadt Bern und der Gebäudeversicherung Bern mit 10'000 Franken dotierten Hauptpreis und weitere sieben Preise an die Gewinner*innen überreicht. Insgesamt 30 Projekte haben am Wettbewerb teilgenommen. (www.bern.ch, 7.9.24)
Bundesrat und Bundestag begehen 75-jähriges Jubiläum Nach Jahren der NS-Diktatur konstituierten sich vor 75 Jahren Bundestag und Bundesrat. Ratspräsidentin Schwesig lobte die deutsche Demokratie als Erfolgsgeschichte. Zugleich warnte sie vor antidemokratischen Kräften und sprach von einem "Warnsignal".[mehr] (www.tagesschau.de, 7.9.24)
Neue Kernkraftwerke in der Schweiz: Sieben Punkte, weshalb Schweizer Wissenschafter zuversichtlich sind Ein neuer Bericht von ETH-Kernforschern im Auftrag des Bundes beleuchtet die weltweite Entwicklung der Kernkraft – und leitet daraus brisante Erkenntnisse für die Schweiz ab. (www.nzz.ch, 7.9.24)
Der Preiszerfall beim Öl ist gut für Kamala Harris Rohstoffe - Öl und und Benzin sind so billig wie schon lange nicht mehr. Das könnte auch die US-Präsidentschaftswahlen beeinflussen. (www.cash.ch, 7.9.24)
Geschichten für Kinder : Der Flug übers Tränenmeer Eine Geschichte für Leserinnen und Leser ab zehn: Elos von Bergen und seine Kinder sind auf einer gefährlichen Mission – sie sollen den Teppich von Baron Eddegon finden. (www.zeit.de, 7.9.24)
So hilft Künstliche Intelligenz beim Videoschnitt Videos zu schneiden und zu erzeugen wird mithilfe der KI einfacher. Neue Werkzeuge machen aus einem 30-Minüter handliche Zwei-Minuten-Clips für Social Media – inklusive KI-gestützter Auswahl der besten Szenen. (www.faz.net, 7.9.24)
Schwammstadtsystem weiter das Modell der Zukunft Die Bindung von Regenwasser und eine geringere Hitzeentwicklung zählen zu den Vorteilen sogenannter Schwammstädte. Eine Gratis-Veranstaltung soll die Bürger in Lienz über das geplante System aufklären. Die Pläne der Sonnenstadt gibt es schon seit dem Vorjahr. (www.krone.at, 7.9.24)
Nach Vereinbarung vom runden Tisch: Das Wallis will die Wasserkraft weiter ausbauen – samt neuer Staumauern 2022 einigten sich Politik, Umweltverbände und Energieunternehmen auf fünfzehn Wasserkraftprojekte, die ausgebaut werden sollen. Doch nun treibt das Wallis bereits neun weitere Projekte voran. (www.tagesanzeiger.ch, 7.9.24)
Wie Erneuerbare in Zukunft gefördert werden könnten Brauchen Erneuerbare in Zukunft noch staatliche Absicherung? Unterschiedliche Varianten werden diskutiert. Schon jetzt kommen manche Windparks und Solaranlagen ganz ohne Förderung aus. (www.faz.net, 7.9.24)
Hier können Energie-Kunden sozial „punkten“ Mit der Strom- oder Gasrechnung: Gutes tun – das geht derzeit ganz einfach. Der heimische Energieversorger EVN zeigt es vor. (www.krone.at, 7.9.24)
Natürliche Hecken bieten Naturschutz mit Genuss Natürliche Hecken können mehr als nur Sichtschutz bieten. Sie sind hochwertige Biotope und auch ihre Früchte haben es in sich. Jetzt läuft wieder eine Bestellaktion zum Heckentag. (www.krone.at, 7.9.24)
Klimastatistik für schwache Nerven Die neue Statistik der globalen Treibhausgas-Emissionen ist umfassend und zeigt die große Lücke zwischen klimapolitischen Absichten und Realität. Dennoch unterschätzen die Angaben das wahre Ausmaß des Problems. - (www.klimareporter.de, 7.9.24)
Missbrauch in der katholischen Kirche: Rund 50 Missbrauchsfälle in Zürcher Kirchen eingegangen Über eine anonyme Meldeplattform der katholischen Kirche Zürich können Betroffene von erlebten Übergriffen in der katholischen Kirche berichten. Seit rund einem Jahr prüft eine unabhängige Juristin die Fälle. (www.tagesanzeiger.ch, 7.9.24)
Leitartikel zum Unterschriften-Bschiss: Unsere Demokratie hat einen Defekt – bitte flicken! Die massiven Fälschungen bei Initiativen sind ein Skandal. Doch im Bundeshaus spielen viele den Ernst der Lage herunter. Es braucht dringend Massnahmen. (www.tagesanzeiger.ch, 7.9.24)
Interview zur Digitalisierung der Schule: Dänische Psychologin warnt die Schweiz: «Machen Sie es nicht so wie wir» Dänemark verteilte iPads bei der Einschulung, um modern zu sein – jetzt sollen Verbote die «Generation von Versuchskaninchen» schützen. Eine Expertin erklärt die Kehrtwende und sieht Vorteile für die Schweiz. (www.tagesanzeiger.ch, 7.9.24)
Verdrängung: Vergesst es Corona, Atomausstieg, Russlandpolitik: Die Demokratie überfordert sich, wenn sie alles gleichzeitig aufarbeiten will. Wir sollten wieder die Kraft des Verdrängens lernen. (www.zeit.de, 7.9.24)
Neuer AKW-Bericht: Experten wollen AKW-Bau beschleunigen Kurz nach dem umstrittenen Atomentscheid des Bundesrats hat das Bundesamt für Energie einen neuen AKW-Bericht publiziert – ohne aktiv darüber zu informieren. Er enthält Zündstoff. Und ruft Kritik hervor. (www.tagesanzeiger.ch, 7.9.24)
Mit Vollgas zur Entkopplung: Das Elektroauto ist für Peking die Chance, seine wirtschaftlichen Abhängigkeiten umzukehren Die chinesische Regierung treibt die Elektromobilität voran, und das aus guten Gründen: Was als grün verkauft wird, ist knallharte Strategiepolitik. (www.nzz.ch, 7.9.24)
Ultrarechte wenden sich von Trump ab Radikale Influencer wie Nick Fuentes waren engagierte Exponenten der «Make America Great Again»-Bewegung, aber nun ist ihnen Trump zu gemässigt. Dieser laviert zwischen brachialer Rhetorik und Avancen gegenüber den Wechselwählern. (www.nzz.ch, 7.9.24)
Algerien wählt einen Präsidenten – doch es ist undurchsichtig, wer im grössten Land Afrikas wirklich das Sagen hat Bei den Präsidentschaftswahlen im nordafrikanischen Staat gilt der Amtsinhaber Abdelmadjid Tebboune als haushoher Favorit. Doch der Urnengang in der verkrusteten Demokratie lässt viele kalt, wie ein Besuch in der Hauptstadt Algier zeigt. (www.nzz.ch, 7.9.24)
Papst in Papua-Neuguinea: Ressourcenreichtum bringt Verantwortung - - Papst Franziskus hat bei seiner ersten offiziellen Ansprache in Papua-Neuguinea politische Stabilität und eine gerechte Verteilung der Erlöse aus der Verwertung der reichen Ressourcen des Landes angemahnt. Auch die immer wieder aufflammenden Stammeskonflikte und den Status der Insel Bougainville sprach er an. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 7.9.24)
Demographie und Arbeitsmarkt: Wie Deutschland Arbeitskraft verschwendet Was tun gegen Fachkräftemangel? Mehr Frauen und Ältere mobilisieren, ist das Standardrezept. Eine neue Studie dreht die Perspektive um: Mit mehr Effizienz könnten Betriebe und Behörden den Personalbedarf stark senken. (www.faz.net, 6.9.24)
Handball-Bundesliga: Flensburg feiert 14-Tore-Sieg gegen den HC Erlangen None (www.zeit.de, 6.9.24)
Tödliche Krankheit: Fische werden im Fluss unter Strom gesetzt Forschende fischen aus der Wyna im Aargau Fische, um zu wissen, wie es um die Forelle steht. Eine Krankheit bedroht sie. (www.srf.ch, 6.9.24)
Terrorismusverdacht: Walliser Behörden ermitteln gegen einen Elfjährigen Ein Fall aus dem Wallis bestätigt einen Trend, den Terrorismusexperten schon länger beobachten: Mutmassliche Täter werden immer jünger. Das hat auch mit Social Media zu tun. (www.nzz.ch, 6.9.24)
Podcast „klima update°“: Die Klima-News der Woche Die Klimakrise macht auch psychisch krank. Kosten der Energiewende werden gerechter verteilt. Der Kohleausstieg geht schneller als vorgeschrieben. mehr... (taz.de, 6.9.24)
Vulkan Stromboli: Der Berg raucht Der Stromboli ist eine launische Majestät. Er spuckt, er faucht, und oft tut er gar nichts. Unsere Autorin fühlt sich dem Berg seltsam verbunden – und sucht seine Nähe. (www.zeit.de, 6.9.24)
Autobranche wird „Umbrüche meistern“, sagt Scholz Die deutsche Automobilindustrie baue „die besten Autos weltweit“ – das gelte auch für Elektrofahrzeuge, sagt Bundeskanzler Olaf Scholz. Die Bundesregierung unterstütze sie bei den „weltweit bevorstehenden Umbrüchen“. (www.welt.de, 6.9.24)
Milliardenverluste durch Klimabetrug in China Die Biokraftstofflobby greift Umweltministerin Lemke scharf an und beklagt Milliardenschäden durch mutmaßlich gefälschte Projekte. Es geht um falsch deklarierten Biodiesel aus China und um Klimaschutzprojekte, die gar nicht existierten. (www.faz.net, 6.9.24)
Verfeuern wir unseren Planeten? Vom Amazonas bis Brandenburg: Die Rekordjahre mit Wald- und Buschbränden rund um den Globus häufen sich. Eine Naturgewalt, die uns ökologisch und ökonomisch beschäftigen muss. Inwieweit ist sie auch ein Symptom der menschengemachten Klimakrise? (www.faz.net, 6.9.24)
Namibia: Wasserstoff-Ambitionen nehmen Form an Namibias Wasserstoff-Ambitionen werden konkreter. Auch Deutschland hat großes Interesse. Für einen Wasserstoff-Gipfel ist eine hochrangige Delegation nach Namibia gereist. (www.dw.com, 6.9.24)
Meditationen von Ordensfrau Angelini zur Synode als Buch - - Mutter Ignazia Angelini, geistliche Begleiterin der Synode, hat - neben Pater Timothy Radcliffe - beim ersten Teil der Weltbischofssynode zur Synodalität im Oktober 2023 die Meditationen gehalten. Die spirituellen Denkanstöße der italienischen Benediktinerin gibt der Vatikan nun auf Italienisch auch gesammelt als Buch heraus - mit einem Vorwort des Generalsekretärs der Synode, Kardinal Mario Grech. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 6.9.24)
«Es ist der richtige Moment, um kreativ zu werden» Frédéric Bondoux über Krise als Booster, seinen Fokus beim Markenaufbau und über die Zusammenarbeit mit seinen japanischen Chefs. (www.handelszeitung.ch, 6.9.24)
Britische Behörde - Google missbraucht Marktmacht bei Online-Werbung Grossbritannien - Neben einer Klage in den USA droht Google wegen seiner Geschäftspraktiken bei Online-Werbung Ärger in Grossbritannien. (www.cash.ch, 6.9.24)
Vatikan: Wissenschaftler erforschten Perspektiven zur Ewigkeit - - Experten aus Geistes- und Naturwissenschaft sind zu einer gemeinsamen Annäherung an existentielle Fragen zusammengekommen. Die vatikanische Sternwarte und die Universität Padua wollten damit neue wissenschaftliche Herangehensweisen anhand von 24 Expertenbeiträgen aus Physik, Psychologie, Philosophie und Theologie entwickeln. - - - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 6.9.24)
Frühstart: Erntezeit nun in der „heißen“ Phase Das Wetter sorgt heuer für eine frühe Weinlese. Doch die Hitze stellt nicht nur die Winzer und ihre Pflanzen vor Herausforderungen, auch die Erntehelfer kommen nun ins Schwitzen. (www.krone.at, 6.9.24)
Süchtig nach Social Media: In den Fängen des Feeds Tausende Süchtige, kaum Hilfe: Seit 2019 hat sich die Zahl der Kinder und Jugendlichen fast verdoppelt, die abhängig von sozialen Medien wie Tiktok sind. Fachleute warnen: Es gibt viel zu wenig Therapieplätze. (www.faz.net, 6.9.24)
Soziale Netzwerke: Alternativen zu X von Elon Musk Seit Elon Musk Twitter übernommen und in "X" umbenannt hat, reißt die Kritik an der Social-Media-Plattform nicht ab. Hassrede und Fake News seien hier besonders verbreitet, heißt es. Dabei ist gibt es andere Optionen. (www.dw.com, 6.9.24)
Klimapolitik: Livechat: Frieden geht nur postfossil? AfD und BSW sind gegen Windräder und setzen auf billiges Gas aus Russland. Doch ein Zurück ist unmöglich, schreibt Gastautor Felix Ekardt. Diskutieren Sie jetzt mit ihm. (www.zeit.de, 6.9.24)
Betrug in China: Umweltbundesamt verweigert CO2-Zertifikate Wegen Betrugsverdachts in China hat das Umweltbundesamt deutschen Konzernen die Ausstellung von Klimazertifikaten verweigert. Bei acht Klimaschutzprojekten gab es Unregelmäßigkeiten. [mehr] (www.tagesschau.de, 6.9.24)
Weltweit heißester Sommer seit Messbeginn Der Sommer 2024 war weltweit der heißeste seit Beginn der Aufzeichnungen. Das teilte der Klimawandeldienst Copernicus der Europäischen Union am Freitag mit. Die globale Durchschnittstemperatur in den Monaten Juni bis August lag 0,69 Grad Celsius über dem Durchschnitt des Referenzzeitraums 1991 bis 2020. (orf.at, 6.9.24)
Wandernde Ausstellung: Ästuare – Lebensadern der Küste WWF-Wanderausstellung über faszinierende Ästuare von Elbe und Ems eröffnet im Natureum Niederelbe in Balje (www.wwf.de, 6.9.24)
Natürlich und effizient dämmen Schimmelvorbeugend, nichtbrennbar, schadstoff- und faserfrei und mit einem Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit von 0,42 W/mK besonders effizient, Sto bietet für sein Innendämmsystem StoTherm In Comfort eine neue Dämmplatte auf Basis von Mineralschaum an. Die bis zu 200 Millimeter dicke Platte ist diffusionsoffen und kapillaraktiv. Die Platte aus natürlichen Rohstoffen ist schadstofffrei und damit ideal für den Einsatz im Innenraum geeignet. Eine Innendämmung kommt insbesondere bei Altbauten mit schützenswerten Fassaden (Denkmalschutz) infrage oder wenn die bauliche Situation auf der Außenseite keinen Platz bietet wie bei einer Randbebauung. Die Mineralschaumplatte lässt sich einfach auf der Wand mit StoLevell In Mineral verkleben. Kombiniert mit dem feuchteregulierenden StoLevell Calce FS als Beschichtung zum Armieren, Spachteln und Gestalten puffert das diffusionsoffene System Feuchtigkeitsspitzen im Raum und beugt damit Schimmelbildung vor. Als Endbeschichtung kommen auch Innenputze und -farben aus dem Silikat- und Kalkprogramm infrage. Sie regulieren den Feuchtehaushalt in der Raumluft und wirken durch ihre hohe Alkalität auf natürliche Weise gegen Schimmel. (www.enbausa.de, 6.9.24)
Wegen Betrugs in China: Behörde verweigert CO2-Zertifikate Bei acht Klimaschutz-Projekten in China hat das Umweltbundesamt „Unregelmäßigkeiten“ nachgewiesen. Auch deutsche Konzerne sollen involviert sein. mehr... (taz.de, 6.9.24)
FiBL Podcast: Rinderzucht revolutioniert – Genetik, Ethik und andere Herausforderungen Die aktuelle Podcast-Episode von "FiBL Focus" bietet einen umfassenden Einblick in die Rinderzucht: von den Grundlagen über moderne Technologien bis hin zu den spezifischen Herausforderungen in der biologischen Landwirtschaft. (www.bioaktuell.ch, 6.9.24)
«Wir stehen beim Ausbau der Erneuerbaren noch ganz am Anfang» Zu den 20 Eignungsgebieten für Windenergie, die Baudirektor Martin Neukom vor den Sommerferien präsentierte, läuft noch bis Ende Oktober die Vernehmlassung. Die Windkraftgegner:innen machen seit Längerem lautstark auf sich aufmerksam, von den Befürworter:innen hingegen ist (noch) nicht viel zu hören. Was sie zurzeit beschäftigt, erklärt Philipp Huber, Präsident des Vereins Pro Wind ZH, im Gespräch mit Nicole Soland. (www.pszeitung.ch, 6.9.24)
GEDANKEN ZUR WOCHE | Diese Rösti esse ich nicht | Von Min Li Marti Wenn man Rösti und der neuen Argumentation des UVEKs zuhört, könnte man meinen, die Lage habe sich seit 2017 entscheidend verschlechtert. Das Gegenteil ist aber der Fall. Wie die Grünen in ihrer Fraktionserklärung im Kantonsrat ausführten, stammten 2023 zehn Prozent des in der Schweiz produzierten Stroms aus der Photovoltaik. 2017, als die Energiestrategie beschlossen wurde, wurden Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von 250 Megawatt installiert. Sieben Jahre später dürfen wir das Achtfache davon erwarten. Auch nicht vergessen sollte man dabei, dass ein Teil der Angst vor der Strommangellage dadurch entstand, dass im Sommer 2022 zeitweise die Hälfte der französischen AKW vom Netz gehen musste. Gründe dafür waren sicherheitsrelevante Schäden oder Hitze beziehungsweise Trockenheit. (www.pszeitung.ch, 6.9.24)
Causing environmental damage should be a criminal offence, say 72% of people in G20 countries surveyed – Club of Rome Across G20 countries surveyed*, 72% of people agree that approving or permitting actions which cause serious damage to nature and the climate should be a criminal offence. | 59% are very or extremely worried about the state of nature today. | 69% believe Earth is close to climate and nature tipping points. | Over half of people surveyed across the G20* (52%) feel very or somewhat exposed to climate and environmental risks. | Nearly three out of four people (72%) surveyed across 18 G20 countries* support making it a criminal offence for government or leaders of large businesses to approve or permit actions which cause serious damage to nature and climate, finds major new research. This finding is part of the latest Global Commons Survey 2024, conducted by Ipsos UK and commissioned by Earth4All and the Global Commons Alliance (GCA). (www.clubofrome.org, 6.9.24)
Deutschland ist Spitze beim klimazerstörenden Torfabbau Klimaschutz hin oder her – in Deutschland werden immer noch CO2-speichernde Moore vernichtet, um Torf für Gartenerde zu gewinnen. Ob der Ausstiegstermin 2026 für Torf im Freizeitgartenbau zu halten ist, erscheint fraglich. - (www.klimareporter.de, 6.9.24)
2024 heißester Sommer seit Beginn der Messungen Der heurige Sommer war der weltweit heißeste seit Beginn der Messungen. Das teilte der Copernicus-Klimawandeldienst der Europäischen Union mit. Demnach lag die globale Durchschnittstemperatur in den Monaten Juni bis August 0,69 Grad über dem Durchschnitt des Referenzzeitraums von 1991 bis 2020. (www.krone.at, 6.9.24)
Kommunale Nutzung von Second-Life-Energiespeichern Zwei Kommunen erproben Second-Life-Stromspeicher aus gebrauchten Elektrofahrzeugbatterien. Forscherteams haben dazu im Projekt Fluxlicon eine Technologie entwickelt, die es ermöglicht, Batterien verschiedener Hersteller und Größen zu integrieren. (www.energiezukunft.eu, 6.9.24)
Grüner Wasserstoff auf Reisen Wasserstoff ist kein kostengünstig zu transportierendes Gut, weder per Pipeline noch per Schiff. Es gilt das große Ganze zu betrachten: die effiziente Erneuerbare Energieerzeugung und die Transportalternativen, zum Beispiel in Form von Ammoniak. (www.energiezukunft.eu, 6.9.24)
Windrad versorgt Elektrolyseur direkt mit Strom In einem Forschungsprojekt werden erstmals zwei Elektrolyseure direkt mit einem Windrad verbunden. Das Verfahren wird erprobt, um auf hoher See Wasserstoff erzeugen zu können, ohne Stromnetz-Anschluss. Klingt leicht, ist aber hochkomplex. (www.energiezukunft.eu, 6.9.24)
Wasserstoffspeicher macht Sonnenstrom „haltbar“ Das Land NÖ hat seinen ersten Wasserstoffspeicher bei der NV Arena in St. Pölten in Betrieb genommen. In ihn fließt überschüssiger Sonnenstrom, der auf einem überdachten Parkplatz produziert wird. (www.krone.at, 6.9.24)
Tanz auf den Schultern des Vulkans: Die Bevölkerung von Stromboli führt ein Dasein zwischen Melancholie, Rauchzeichen und Overtourism Ein Schweizer Filmteam beobachtet über Jahre hinweg den Alltag auf der Mittelmeerinsel. Mittendrin bricht der Vulkan gewaltig aus. Und das Leben? Es geht weiter. (www.nzz.ch, 6.9.24)
2024 war in Europa und weltweit der heißeste Sommer Auch das gesamte laufende Jahr wird wohl einen neuen Hitzerekord markieren. Zwar lagen in Teilen Europas die August-Temperaturen unter dem Durchschnitt. Doch die globale Erwärmung geht weiter. (www.faz.net, 6.9.24)
DUH: Auch Schulhöfe müssen ans Klima angepasst werden - - Trotz immer stärkerer Hitzewellen sind zu viele Schulhöfe versiegelt und unbeschattet. Die Deutsche Umwelthilfe und das Deutsche Kinderhilfswerk fordern diesbezüglich Maßnahmen zur Klimaanpassung. - - (www.geb-info.de, 6.9.24)
ESTI – ECORAN spricht Sicherheitswarnung für einige PV-Module der Marke SCHOTT SOLAR aus In Zusammenarbeit mit dem Eidgenössischen Starkstrominspektorat (ESTI) spricht die Firma ECORAN eine Sicherheitswarnung für bestimmte Photovoltaikmodule der Marke SCHOTT SOLAR aus. Es besteht Stromschlaggefahr. Betroffene Inhaberinnen und Inhaber solcher Solaranlagen sollen die möglicherweise defekten Module keinesfalls berühren und von Fachpersonen überprüfen lassen. Falls betroffene Module entdeckt werden, können sich die Betroffenen mit einer Reklamation an ECORAN wenden. (www.admin.ch, 6.9.24)
Mehr Schein als Sein – Nachhaltige Kleidung lässt auf sich warten Damit die Modebranche sich ändert, stehen sowohl Unternehmen als auch Kundinnen und Kunden in der Pflicht. (www.srf.ch, 5.9.24)
Für welche Dächer soll in Uri eine Solarpflicht gelten? Das Urner Energiegesetz will, dass neue und sanierte Häuser eine Solaranlage haben. Fragt sich nur, ab welcher Grösse. (www.srf.ch, 5.9.24)
Rekord: Kilian Jornet erklimmt alle 82 Alpen-4000er in 19 Tagen Der spanische Extrembergsteiger Kilian Jornet hat innerhalb von 19 Tagen alle 82 Gipfel in den Alpen bestiegen, die über 4000 Meter hoch sind — ein Rekord. (www.watson.ch, 5.9.24)
«TV-Zuschauer werden gezielter einschalten» Frauen nutzen Tools mit künstlicher Intelligenz deutlich seltener als Männer. Dies ist eine der Erkenntnisse aus dem neusten IGEM-Digimonitor. Siri Fischer, Geschäftsführerin der Interessensgemeinschaft elektronische Medien, über die KI-Skepsis bei Frauen, Generationengräben bei Social Media und die TV-Zukunft. (www.persoenlich.com, 5.9.24)
KI und Demokratie: Vielleicht nicht wahr ist auch schon schlimm Noch ist nicht klar, ob KI die Demokratie und Wahlen gefährden wird. Doch allein die Existenz der Technologie hat einen unguten Effekt. (www.zeit.de, 5.9.24)
Volkswagen: Ein Sturm, der viele Ursachen hat Wer ist schuld an der Misere bei Volkswagen? Maues Management, maue Konjunktur, China, Elektroauto – die Liste ist lang. Die Konsequenzen sind jetzt unvermeidlich. (www.zeit.de, 5.9.24)
Kernkraft in Frankreich: Neuer Reaktor im On-off-Betrieb In Frankreich ist ein neues Atomkraftwerk vom Typ EPR in Betrieb gegangen. Bisher lief es allerdings nur kurz. mehr... (taz.de, 5.9.24)
„Als Gesellschaften stellen wir uns gegen jeden Extremismus“ Außenministerin Annalena Baerbock hat nach dem versuchten Terroranschlag in München zu einem gemeinsamen Verteidigen der Demokratie aufgerufen. Innenministerin Nancy Faeser versicherte, der Schutz jüdischer und israelischer Einrichtungen habe „höchste Priorität“. Die Reaktionen. (www.welt.de, 5.9.24)
Textilproduktion in Bangladesch: »Letztlich wird sich der Verantwortung entledigt« Bangladesch: Textilbranche ist Mitverursacher der politischen Krise und des Klimawandels. Ein Gespräch mit Berndt Hinzmann vom Inkota-Netzwerk. (www.jungewelt.de, 5.9.24)
Neokolonialismus: Grüner Platz an der Sonne Wasserstoffgipfel in Windhoek: Die Bundesrepublik Deutschland will sich selbst reparieren und ihren Treibhausgasausstoß reduzieren. Die Kosten soll die Bevölkerung von Namibia tragen. (www.jungewelt.de, 5.9.24)
Strom soll die Küstenerosion stoppen: Aus Sand wird ein Feststoff härter als Beton Wegen des klimabedingten Anstiegs der Meere kämpfen viele flache Küstenstaaten ums Überleben. Vielerlei technische Lösungen, die gewaltige Mengen an Material, vor allem an Beton, dessen Herstellung mit hohen Emissionen an Kohlenstoffdioxid (CO2) verbunden ist, sollen die Erosion der Strände verhindern. Alessandro Rotta Loria, Professor für Materialwissenschaften und Elektrochemie an der Northwestern University in Evanston und Chicago hat eine vermutlich bessere Idee: Er will gefährdete Küsten versteinern, sodass kein lockerer Sand mehr abgetragen werden kann. (www.trendsderzukunft.de, 5.9.24)
Contribution Claim: eine Alternative zur CO2-Kompensation – Leitfaden für die Umsetzung eines Contribution Claim-Modells veröffentlicht Das Modell stellt eine Alternative zum herkömmlichen Offsetting-Modell dar: Unternehmen, die unvermeidbare Emissionen nicht länger durch den Kauf von CO2-Zertifikaten auf dem freiwilligen Kohlenstoffmarkt ausgleichen möchten, finden im Contribution Claim-Modell einen zukunftsorientierte Lösungsansatz. | Der Leitfaden wurde unter Federführung von Forschenden des Wuppertal Instituts in Zusammenarbeit mit der Stiftung Allianz für Entwicklung und Klima partizipativ mit zentralen Stakeholdergruppen aus Wirtschaft, Gesellschaft und Politik in Living Labs erstellt und ist in zwei ineinander verwobene Teile gegliedert. Der erste Teil umfasst die Anforderungen an die Organisationen, die das Contribution Claim-Modell nutzen möchten: Übergeordnete Anforderungen, Vorgaben zur Bilanzierung von Treibhausgasemissionen, zur Zielsetzung und Umsetzung interner Klimaschutzmaßnahmen, zur Unterstützung von Klimaschutz außerhalb der eigenen Wertschöpfungskette sowie zu Berichterstattung und Kommunikation. (wupperinst.org, 5.9.24)
IÖW: Artenschutz digital? – BfN-Schrift zu Digitalisierung und Naturschutz erschienen Schafgarbe, Giersch oder doch wilde Möhre? Hand aufs Herz — wer kennt sich in der Natur eigentlich noch aus? Über Generationen hinweg ist zu beobachten, dass die Verbindung zur Natur schwächer wird. Als eine Ursache wird angenommen, dass Kinder weniger als früher in der Natur spielen, sondern stattdessen am Bildschirm. Was bedeuten digitalisierungsbedingte Trends für den Naturschutz? Dieses noch wenig erforschte Thema hat das IÖW gemeinsam mit Partnern im Auftrag des Bundesamts für Naturschutz (BfN) unter die Lupe genommen — mit einer Literaturanalyse sowie drei Fallstudien mit Interviews, Fokusgruppen und einer Onlinecommunity. Fazit: Um die Digitalisierung optimal zu nutzen, hat der Naturschutz Luft nach oben. Unsere Handlungsempfehlungen, um Naturschutzbelange politisch und zivilgesellschaftlich zu stärken, sind jetzt in der BfN-Schrift „Digitalisierung und Naturschutz“ erschienen. (www.ioew.de, 5.9.24)
Sollten die Schweizer:innen mehr in die Biodiversität investieren? Die Schweizer Stimmbevölkerung entscheidet am 22. September über die Biodiversitätsinitiative. Die Vorlage will der Natur mehr Raum und Mittel einräumen. Katy Romy, unsere Bundeshauskorrespondentin, erklärt, worum es bei der Initiative genau geht. | Rund ein Drittel aller Pflanzen, Tiere und Pilze in der Schweiz sind laut dem Bundesamt für Umwelt bedroht. Aus diesem Grund haben verschiedene Natur- und Umweltschutzorganisationen die Initiative „Für die Zukunft unserer Natur und Landschaft“ lanciert, die einen stärkeren Schutz der Lebewesen und ihrer natürlichen Umgebung fordert. Die nationale Initiative, über die am 22. September abgestimmt wird, verlangt, dass mehr Land und Geld für den Erhalt und die Stärkung der Biodiversität bereitgestellt werden. Die Regierung und die Mehrheit des Parlaments sind der Ansicht, dass die Initiative zu restriktiv ist und ihre Umsetzung zu teuer wäre. (www.swissinfo.ch, 5.9.24)
Kommentar zu den Bundesfinanzen: Viele Sparvorschläge sind sinnvoll – fallen aber im Realitätscheck durch Theoretisch haben die Finanzexperten recht: Beim Bund liesse sich sehr viel Geld einsparen. Praktisch dürften jedoch drei Hürden verhindern, dass das Problem allein mit Kürzungen gelöst wird. (www.tagesanzeiger.ch, 5.9.24)
Kampf gegen Milliardendefizite im Bundeshaushalt: Zum Glück gibt es die Schuldenbremse Der neue Expertenbericht mit seinen Sparempfehlungen zum Bundeshaushalt enthält viel Vernünftiges. Doch der Kontakt mit der politischen Realität wird schwierig sein. (www.nzz.ch, 5.9.24)
Früher Klimaskepsis, jetzt Beförderung: Zweifelhafter Bahnbeauftragter Volker Wissing will Gero Hocker zum Bahnbeauftragten berufen. Der fiel durch Zweifel am Klimawandel und anrüchige Lobbykontakte auf. mehr... (taz.de, 5.9.24)
Capri-Sun: Ganz schön dreist Eine Petition fordert: Der Strohhalm der Capri-Sun muss wieder aus Plastik. Initiiert wurde sie von der Getränkefirma selbst. Nun, die Rechnung geht nicht ganz auf. (www.zeit.de, 5.9.24)
Lichtverschmutzung: Insektensterben durch nächtliche Beleuchtung Im Einsatz gegen das Insektensterben fordert der Bund Naturschutz in Bayern (BN) weniger nächtliche Außenbeleuchtung. Für nachtaktive Insekten könnten Straßenlampen, Leuchtreklamen und Flutlichter zur Todesfalle werden, warnt der Verband. Die Tiere werden demnach vom künstlichen Licht angezogen und umfliegen es bis zur Erschöpfung oder kollidieren mit den Lampen. So seien sie eine leichte Beute für ihre Feinde. | Die Lichtaktion «Earth Night» in der Nacht zum Samstag sei ein guter Anlass zum Umdenken, heißt es in einer BN-Mitteilung. Als Zeichen gegen Lichtverschmutzung sind Menschen dabei aufgerufen, die Nacht über das künstliche Außenlicht zu reduzieren oder ganz abzuschalten. | «Von den in Deutschland vorkommenden Insektenarten sind etwa 70 Prozent nachtaktiv», sagt BN-Landesbeauftragter Martin Geilhufe der Mitteilung zufolge. Viele davon seien in ihrem Bestand gefährdet. «Wir fordern, alle unnötige Beleuchtung, wo immer es geht, dauerhaft abzuschalten.» (www.zeit.de, 5.9.24)
Stimmen zur Biodiversität: «Es bringt Freude und rentiert sich finanziell» In der Serie lässt das FiBL Exponent*innen zum Stellenwert der Biodiversität in der Landwirtschaft zu Wort kommen. Die Biodiversität ist eine unserer Lebensgrundlagen, ein grosses und vielschichtiges Thema — und oft wenig beachtet. | Diesmal ist Biodiversitätsberaterin Thomas Baumann die aktuelle Stimme. Er bewirtschaftet den Biohof Galegge in der Gemeinde Suhr im Kanton Aargau, einen 39-Hektaren-Pachtbetrieb. | Der ETH-Agronom setzt sich nicht nur auf dem Hof, sondern auch im Gemeinderat von Suhr für Natur- und Umweltschutz ein. Daneben ist er als Projektleiter Naturförderung am Naturama in Aarau tätig. Bei der Umsetzung des Labiola-Programms, das seit 1991 die Biodiversität im Aargau fördert, war er von Anfang an dabei. (www.bioaktuell.ch, 5.9.24)
„Manganknollen sollten nicht leichtfertig zum Abbau freigegeben werden“ Warum Manganknollen nicht „Batterien aus einem Stein“ sind und worin die besonderen Herausforderungen und damit auch Risiken beim Tiefseebergbau bestehen, erklärt der Geowissenschaftler Andreas Manhart im Interview. (www.oeko.de, 5.9.24)
Ökobilanz von PV-Anlagen:Forscher entwickeln grünes Solarmodul Ein Fraunhofer-Team macht Vorschläge, wie Photovoltaik-Anlagen nachhaltiger werden können — durch Recycling und erneuerbare Rohstoffe. Bisher ist kein deutscher Hersteller interessiert. (www.klimareporter.de, 5.9.24)
Fireflies face ‘one-two punch' of climate change, habitat loss, and light pollution Ecologist warns of dwindling numbers as winters warm and droughts increase. (yaleclimateconnections.org, 5.9.24)
Your guide to voting after a disaster How to cast your ballot, in person or by mail, if extreme weather disrupts your life. (yaleclimateconnections.org, 5.9.24)
IÖW: Landwirtschaft und Energiewende: Neue Ausgabe „Ökologisches Wirtschaften“ Die Energiewirtschaft war im Jahr 2023 der größte Emittent von Treibhausgasen. Um das Ziel zu erreichen, die Emissionen des Sektors bis 2045 auf null zu bringen, sind mehr erneuerbare Energien nötig. Der Ausbau etwa von Photovoltaikanlagen braucht viel Platz — dadurch entsteht ein Flächendruck, der sich wiederum auf die Landwirtschaft auswirkt. Im aktuellen Schwerpunkt der Zeitschrift „Ökologisches Wirtschaften“ diskutieren die Autor*innen diese Schnittstellen und zeigen Synergien auf — etwa kann Agri-Photovoltaik helfen, Flächenkonflikte zu entspannen. (www.ioew.de, 5.9.24)
Insektensterben – BN bittet Kommunen und Bevölkerung um Unterstützung der Earth Night Insekten sterben massenweise durch nächtliche Beleuchtung. Wenigstens eine dunkle Nacht im Jahr — dafür setzt sich die Initiative „Earth Night“ ein. Am 6. September ruft die Initiative dazu auf, ab 22 Uhr das Licht zu reduzieren oder abzuschalten. (www.bund-naturschutz.de, 5.9.24)
Freihandel mit Indien: Schweiz will in Indien Milliarden investieren – ohne Auflagen für Nachhaltigkeit Der Bundesrat verabschiedet den Freihandelsdeal. Wirtschaftsminister Parmelin nennt es einen «Meilenstein». Doch es gibt Kritik, weil die Firmen bei ihren Investitionen freie Hand haben. Entscheidet am Ende das Stimmvolk? (www.tagesanzeiger.ch, 5.9.24)
Rechts sieht «Effizienz», Links besorgt um «soziale Schweiz» Eine Expertengruppe ortet fünf Milliarden Sparpotenzial im Bundeshaushalt. So reagieren die Parteien. (www.srf.ch, 5.9.24)
Mehrheit der unter 35-Jährigen nutzt KI Aktuelle Zahlen zur Mediennutzung verdeutlichen, dass jede Altersgruppe andere Plattformen für digitale Nachrichten, Social Media und Podcasts bevorzugt. Besonders bei der Nutzung von KI-Tools wie ChatGPT gibt es ein starkes Gefälle zwischen den Generationen. Audio hingegen boomt über alle Generationen hinweg. (www.persoenlich.com, 5.9.24)
Elcom: Stromtarife sinken 2025 im Schnitt um 10 Prozent Schweiz - Die Strompreise sinken 2025 im Mittel um 10 Prozent. Das geht aus einer Berechnung der Eidgenössischen Elektrizitätskommission hervor, die sie am Donnerstag veröffentlicht hat. Der typische Haushalt zahlt damit 29 Rappen pro Kilowattstunde. (www.cash.ch, 5.9.24)
Stoff für unsichtbare Textilgeschichte(n) In der bröckelnden Kulisse eines leerstehenden Fabrikareals spürt die Klöntal Triennale der Industriegeschichte nach und verknüpft sie mit aktuellen Themen wie Ressourcennutzung, Arbeit oder Transformation. (www.hochparterre.ch, 5.9.24)
Die Stromwirtschaft stellt sich hinter die Aufhebung des AKW-Bauverbots Der Verband der Elektrizitätsunternehmen unterstützt den indirekten Gegenvorschlag des Bundesrats, nicht aber die Volksinitiative «Blackout stoppen». (www.nzz.ch, 5.9.24)
Nachhaltigkeit besichtigen, Weiterbildung feiern Die Hochschulkooperation EN Bau bildet Fachleute im Bereich Energie und Nachhaltigkeit im Bauwesen aus. Am 12. 9. findet der EN Bau Tag statt. Er bietet Besichtigungen und Referate, Austausch und Einblick. (www.hochparterre.ch, 5.9.24)
Interaktive Karte zu Strompreisen 2025: Die meisten Haushalte im Kanton Zürich zahlen 100 bis 200 Franken weniger für Strom In den letzten zwei Jahren kannten die Stromtarife nur eine Richtung: nach oben. Jetzt ist die Trendwende da. Für Stadtzürcher Haushalte ist der Unterschied klein, für die meisten anderen sinken die Preise stärker. (www.tagesanzeiger.ch, 5.9.24)
Ende der Preisexplosion: In diesen Gemeinden sinken die Strompreise 2025 am stärksten Finden Sie mit unserer interaktiven Karte heraus, wie stark die Strompreise in Ihrer Gemeinde sinken. Und wo sie immer noch steigen. (www.tagesanzeiger.ch, 5.9.24)
DATENANALYSE - Die Strompreise sinken endlich wieder: In welchen Gemeinden die Tarife nächstes Jahr besonders günstig sind Gemäss der Elektrizitätskommission zahlen Schweizer Kunden im nächsten Jahr durchschnittlich 10 Prozent weniger für ihren Strom. In einigen Gemeinden steigen die Preise jedoch stark. (www.nzz.ch, 5.9.24)
Der Strom wird wieder günstiger, aber nicht überall In Haushalt und Alltag gibt es etwas Entspannung – aber nicht in der ganzen Schweiz. Machen Sie den Beobachter-Check für Ihren Wohnort. (www.beobachter.ch, 5.9.24)
Warum die Zukunft der Almwirtschaft in den Alpen ungewiss ist Mit romantischen Vorstellungen hat die Almwirtschaft wenig zu tun, sie ist vielmehr harte Arbeit. Deshalb ist es schwierig, Personal dafür zu finden – und die Landwirtschaft am Berg hat noch weitere Probleme. (www.faz.net, 5.9.24)
«DOK» und «Einstein» spannen zusammen Tobias Müller und Mona Vetsch gehen zum Thema Klimawandel gemeinsam auf Reportage. Im Zentrum stehen Kandersteg mit dem Spitzen Stein sowie das bündnerische Bondo. (www.persoenlich.com, 5.9.24)
Die NZZ sucht mit Reizthemen den Austausch Das Medienhaus lanciert eine grossangelegte Imagekampagne in der Deutschschweiz. Die verschiedenen Sujets bauen auf dem Slogan «Gemacht für Zeiten des Umbruchs» auf. (www.persoenlich.com, 5.9.24)
xAI schließt EU-User-Daten von KI-Training aus X muss aufgrund der DSGVO die Daten von EU-Usern aus dem KI-Training für das xAI-Projekt ausschließen. Für Nutzer:innen bedeutet das vorerst mehr Datenschutz. | xAI, das KI-Projekt von Elon Musk, hat angekündigt, dass Daten von EU-Nutzer:innen nicht länger für das Training ihrer Modelle verwendet werden. Grund dafür sind rechtliche Bedenken der Datenschutzbehörden der EU. Öffentliche Posts, die auf X (ehemals Twitter) geteilt werden, fließen somit nicht mehr in das Training von xAI ein. Besonders relevant wird dies für die Nutzung des KI-Chatbots Grok, der in der Lage ist, Echtzeitinformationen auf Basis von X-Beiträgen zu liefern. (onlinemarketing.de, 5.9.24)
Ärger um Solar-Plan aus Habeck-Behörde: Wie deutsche Wirtschaft profitieren kann Als jüngst ein Solar-Plan — vermeintlich von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck — in der Presse die Runde machte, löste dies eine mächtige Empörungswelle aus. Der Plan wurde so verstanden, dass künftig die Unternehmen ihre Produktion an Sonne und Wind ausrichten müssten und dadurch für die Wirtschaft Risiken entstehen würden. Der Empörung liegt ein Missverständnis zugrunde. | Den Unternehmen soll nicht eine Produktion nach Wetterlage vorgeschrieben werden, sondern sie sollen Flexibilitätspotenziale erschließen. Mit Flexibilität kann Energie, die bei viel Wind und Sonne erzeugt wird, in Stunden mit geringer Erzeugung verschoben werden. Das reduziert den Einsatz konventioneller Energie und damit Emissionen sowie Kosten und Preisrisiken fossiler Energieträger. (www.diw.de, 5.9.24)
Liebes BFE: Wo bleibt die Transparenz beim Laden des E-Autos? Herr V. aus S. im Kanton Schaffhausen fährt seit Anfang 2024 elektrisch. Nun haben er und seine Frau die erste Ferienreise mit dem E-Auto hinter sich. Die Abdeckung mit Ladestationen in den bereisten Ländern sei gut, schreibt er in seinem E-Mail ans Bundesamt für Energie (BFE). Geärgert hat er sich indes über die mangelnde Transparenz bei den Tarifen fürs Laden und bei der tatsächlich gelieferten Leistung der Ladestation. In unserer losen Serie «Liebes BFE» greifen wir das Thema Tarife, Roaming und Transparenz beim Reisen mit dem E-Auto auf. | Herr V. und seine Frau waren in Deutschland, Schweden, Dänemark und Norwegen unterwegs. Zurück bleibt sein Eindruck, dass «jede Ladefirma den Userinnen und Usern eine Kundenbindung aufdrücken will». Zunächst habe man eine App runterladen und einen Account eröffnen und diverse persönliche Daten hinterlegen müssen. Am Schluss habe das Laden dann doch nicht funktioniert. Oder man habe nur mit Debitkarte laden können. … (energeiaplus.com, 5.9.24)
Nachhaltigkeit: Gehen Wasch- und Spülmaschinen heute früher kaputt? Viele Nutzer haben den Eindruck, die Geräte würden nicht mehr so lange halten wie früher. Ist da was dran? Auf der Suche nach Antworten bei Stiftung Warentest, Miele und einem Servicetechniker. (www.sueddeutsche.de, 5.9.24)
"Unterschriften-Bschiss": Die Schweiz hat Lücken im System Papier galt bisher als Garant für Sicherheit im Schweizer Abstimmungssystem. Das ist mit dem "Unterschriften-Bschiss" vorbei. Die Schweiz steht vor einem Paradigmenwechsel. Eine Analyse. (www.swissinfo.ch, 5.9.24)
Klimaforschung | Kanadas Waldbrände zählen zu weltgrößten CO2-Quellen Forscher:innen fanden heraus, dass die kanadischen Waldbrände letztes Jahr mehr klimaschädliche Emissionen verursachten als die fossile Verbrennung fast jeder Industrienation. Schon länger mahnt die Wissenschaft, sich nicht auf natürliche CO2-Senken zu verlassen. (www.klimareporter.de, 5.9.24)
Klimaforschung | Kanadas Waldbrände zählen zu weltgrößten CO2-äQuellen Forscher:innen fanden heraus, dass die kanadischen Waldbrände letztes Jahr mehr klimaschädliche Emissionen verursachten als die fossile Verbrennung fast jeder Industrienation. Schon länger mahnt die Wissenschaft, sich nicht auf natürliche CO2-Senken zu verlassen. (www.klimareporter.de, 5.9.24)
Das waren die zwanziger Jahre | Rezension zu „Glossar der Gegenwart 2.0“, herausgegeben von Ulrich Bröckling, Susanne Krasmann und Thomas Lemke Schlägt man heute das von Ulrich Bröckling, Susanne Krasmann und Thomas Lemke herausgegebene Glossar der Gegenwart aus dem Jahr 2004 auf, so wird man mit einer Zeit konfrontiert, die zwar noch lebhaft in Erinnerung sein mag, aber — und dafür reicht schon ein flüchtiger Blick in das Inhaltsverzeichnis — eine längst vergangene ist. Bundeskanzler Gerhard Schröder hatte seinen fragwürdigen Auftritt in der Elefantenrunde noch vor sich, das meistverkaufte Mobiltelefon des Jahres war das Nokia 2600, Guido Westerwelle nutzte noch die Sohlen seiner Schuhe, um Content zu posten, und die (westliche) Welt stand noch immer unter dem Schock von 9/11. All das spiegelt sich auch in den damals versammelten Lemmata wider: ‚Terror‘ und ‚Risiko‘ natürlich, aber auch ‚Beratung‘, ‚Erfolg‘, ‚Projekt‘, ‚Aktivierung‘, ‚Branding‘ und ‚cool‘. Diese Begriffe taugen heute nicht mehr so recht, um die Gegenwart zu erfassen. … (www.soziopolis.de, 5.9.24)
Nachhaltigkeitsdimensionen von Wasserstoff im Fachdiskurs – eine Bestandsaufnahme Wasserstoff ist ein entscheidender Faktor auf dem Weg zur Klimaneutralität in Deutschland. Dazu bedarf es “grünen Wasserstoffs” — klimaneutral hergestellt, perspektivisch auch in zahlreichen Ländern des Globalen Südens. Das Projekt „Nachhaltigkeitsdimensionen der Wasserstoffproduktion in Ländern des Globalen Südens”, welches als Stiftungsprojekt für die AMBER Foundation durchgeführt wurde, hat die bestehende Fachliteratur danach gescreent, wie präsent einzelne Nachhaltigkeitsdimensionen von unterschiedlichen Autorenschaften behandelt und konkretisiert werden. (www.oeko.de, 5.9.24)
Statistik Sonnenenergie 2023 Gemäss der am 11. Juli vom Bundesamt für Energie veröffentlichten «Statistik Sonnenenergie» für das Jahr 2023 ist der Photovoltaikausbau in der Schweiz gegenüber dem Vorjahr um 51% auf 1641 MW angestiegen. Es handelt sich um das vierte Jahr in Folge mit einem Marktwachstum von über 40%. Insgesamt waren per Ende 2023 in der Schweiz Solarpanels mit einer Leistung von 6,4 GW installiert, die im Jahresverlauf über 8% des Schweizer Strombedarfs abdeckten. Im laufenden Jahr wird Solarenergie erstmals über 10% des Jahres bedarfs und somit mehr als das AKW Beznau liefern. (www.sses.ch, 5.9.24)
Welchen Flüssen entlang die meisten Vereinbarungen spriessen – Horizonte Restwassermengen, Infrastruktur und Umweltschutz: Hunderte von Abkommen regeln die Nutzung von grenzüberschreitenden Gewässern. Diese technische Zusammenarbeit wird meist trotz politischer Spannungen fortgeführt. | Das hilft, die Risikofaktoren für Streitigkeiten zu verstehen und Mechanismen zu erkennen, die sich positiv auf Kooperation und Bewirtschaftung auswirken. Wichtig ist: Die Abkommen verlagern die Diskussionen insbesondere territorialer Fragen auf die Infrastruktur. «Beim Wassermanagement stehen oft nicht politische, sondern technische Überlegungen im Vordergrund», so McCracken. «Das kann dazu beitragen, dass notwendige Beziehungen aufrechterhalten bleiben.» (www.horizonte-magazin.ch, 5.9.24)
Stadt, Land, Bewässerung Im Mittelland wie in den Alpen wird es in naher Zukunft eine deutlich umsichtigere Wasserversorgung brauchen. Wie sich der Aargau, Basel-Landschaft und Bündner Gemeinden auf die sommerliche Trockenheit vorbereiten. (www.horizonte-magazin.ch, 5.9.24)
Meteoriten im Mikroformat Täglich prasselt tonnenweise Sternenstaub auf uns herab — in Form von für das Auge unsichtbaren Mikrometeoriten. Forschende haben nun deren Herkunft bestimmt: mittels radioaktiven Elementen, die im All durch kosmische Strahlung entstehen. Einige der Winzlinge stammen wie erwartet von Asteroiden im inneren Sonnensystem. «Andere haben es jedoch vom äusseren Sonnensystem bis zu uns geschafft», so Ingo Leya von der Universität Bern. J. Feige et al.: Transport of dust across the Solar System: Constraints on the spatial origin of individual micrometeorites from cosmic-ray exposure. Philosophical Transactions of the Royal Society A (2024) (www.horizonte-magazin.ch, 5.9.24)
Klageerfolg: Deutsche Umwelthilfe zwingt Netto, Elektroschrott zurückzunehmen - Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat einen Erfolg vor Gericht erzielt: Das Landgericht Amberg hat Netto Marken-Discount dazu verurteilt, ausgediente Elektrokleingeräte unentgeltlich zurückzunehmen.Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat einen weiteren Gerichtserfolg erzielt: Das Landgericht Amberg hat Netto Marken-Discount dazu verurteilt, ausgediente Elektrokleingeräte unentgeltlich zurückzunehmen (AZ: 41 HK O 737/23). Bei einem vorausgegangenen Testbesuch der DUH wurde die seit mehr als zwei Jahren gesetzlich vorgeschriebene Rücknahme verweigert. Die Umwelt- und Verbraucherschutzorganisation hatte daraufhin geklagt. Das Urteil des Landgerichts ist noch nicht rechtskräftig. - DUH-Klage: Netto Markendiscount muss Elektroschrott pflichtgemäß zurückzunehmen - Barbara Metz, Bundesgeschäftsführerin der DUH, sagt dazu: "Supermärkte machen viel Umsatz mit dem Verkauf von Elektrogeräten. Deshalb müssen sie endlich Verantwortung für die sachgerechte Entsorgung der von ihnen in Umlauf gebrachten Produkte übernehmen."Ob Radio, Toaster oder Rasierer: Solche Elektroartikel sind immer mal wieder in Discountern zu kaufen. Altgeräte müssen die Märkte zurücknehmen, manchmal wird das aber nicht getan.Und weiter: "Umso erschreckender ist es, dass Netto Marken-Discount erst mit unserer >| (www.oekotest.de, 5.9.24)
Die nicht ganz so stillen Räume Was haben eine Universität, ein Flughafen, ein Einkaufszentrum, ein Bahnhof, ein Krankenhaus, eine Regelschule und der Bundestag gemeinsam? Richtig! Sie sind Orte des spirituellen, esoterischen und multireligiösen Geschehens. (hpd.de, 5.9.24)
Die Risiken von Batterien inszeniert «Gefahr am Laden» heisst der Slogan der neuen Kampagne der Gebäudeversicherungen der Kantone Waadt, Freiburg, Neuenburg und Jura. (www.persoenlich.com, 5.9.24)
In Griechenland herrscht eine der schlimmsten Dürren seit 30 Jahren: Seen trocknen aus, ein versunkenes Dorf taucht wieder auf Griechenland kämpft mit einer andauernden Hitzeperiode. Experten sind alarmiert, weil in Wasserreservoiren wie dem Mornos-Stausee die Pegel drastisch sinken. Besonders die Hauptstadt Athen ist auf den See angewiesen. (www.nzz.ch, 5.9.24)
Von Wein bis Kakao: Wie Klimarisiken die Märkte bewegen können Invest - Klimarisiken sind besonders im Rohstoffmarkt sichtbar, haben aber auch indirekte oder direkte Auswirkungen auf Anleihe- und Aktienmärkte. Experten sind der Meinung, dass die Märkte die Risiken des Klimawandels noch stark unterschätzen. (www.cash.ch, 5.9.24)
Rückläufige Nutzung der sozialen Medien Laut der Umfrage fühlen sich viele Schweizer glücklicher, wenn sie weniger Zeit auf Social Media verbringen. Die tägliche Nutzung sozialer Medien ist 2024 im Vergleich zum Vorjahr um 7 Prozent zurückgegangen. (www.persoenlich.com, 5.9.24)
Der Ärger mit den Bildungsstudien Deutschland wird zum Bildungsverlierer. Viele Grundschüler lernen nicht hinreichend Lesen, Schreiben und Rechnen. Reformer berufen sich meist auf vorliegende Studien zum „richtigen“ Unterricht. Aber das ist ein Problem – wie sich etwa in England gezeigt hat. (www.welt.de, 5.9.24)
Papst Franziskus: "Kein Extremismus, mehr Umweltschutz" Der Papst am Pazifik: Auf seiner Reise in Länder am Stillen Ozean geht es um den interreligiösen Dialog. In Indonesien fordert Franziskus mit Vertretern anderer Religionen mehr Einsatz gegen Gewalt und Umweltzerstörung. (www.dw.com, 5.9.24)
Wenn sich ein Computer online selber versteigert «Vom Leben getestet, von uns refurbished» lautet das Motto der aktuellen Kampagne von budgetcomputer.ch. (www.persoenlich.com, 5.9.24)
Preismodell präsentiert: Neue Stromtarife sollen Netz entlasten – zahlen jetzt die Konsumenten drauf? Heute kostet Strom am Tag mehr als in der Nacht. Nun lanciert die Axpo-Tochter CKW einen Einheitstarif mit Gebühr für individuelle Spitzenzeiten. Der Konsumentenschutz kritisiert das. (www.tagesanzeiger.ch, 5.9.24)
Borchhardt: „Zu viele Dinge bestimmen WHO und EU“ Corona, Demokratie, Neutralität: Die Themen der „Liste Madeleine Petrovic“ sind Gegenentwurf zum Mainstream. Die Kärntner Spitzenkandidatin Kyra Borchhardt wurde von der Corona-Politik der Regierung dazu motiviert, politisch aktiv zu werden. (www.krone.at, 5.9.24)
Sollte Forschung zu Solar Geoengineering eingeschränkt werden? Eine Verringerung der Sonneneinstrahlung durch Manipulation der Wolken oder das Einbringen von Partikeln in die Atmosphäre kann die globale Erwärmung nur vorübergehend verlangsamen. Sollten wir solcher Forschung Grenzen setzen? | JA: Xiao-Shan Yap ist Assistenzprofessorin für Innovation und Global Governance an der Universität Utrecht und Beraterin des EPFL Space Center. Sie hat eine Petition gegen solares Geoengineering unterzeichnet. | NEIN: Ulrike Lohmann ist Professorin für Atmosphärenphysik an der ETH Zürich. Ihre Forschungsgruppe untersucht die Entstehung von Wolken und ihren Einfluss auf das Klima. (www.horizonte-magazin.ch, 5.9.24)
Projektstart: Mehr Gerechtigkeit in der Energiewende Wann sind Klimaschutzmaßnahmen gerecht? Wann überfordern sie bestimmte Gruppen in der Gesellschaft? Wie können Menschen mit wenig Einkommen in der Energiewende gestärkt werden? Diese und weitere Fragen beantworten das Öko-Institut und Wissenschaftler*innen der Technischen Universität Dortmund sowie der Evangelischen Hochschule Freiburg im neu gestarteten Forschungsprojekt „Soziale (Un-)Gerechtigkeit in der Energiewende“. Es zielt darauf ab, ein besseres Verständnis für die sozialen Dimensionen der Energiewende zu entwickeln und Lösungsansätze für eine gerechtere Gestaltung zu erarbeiten. (www.oeko.de, 5.9.24)
Verheerendes Zeugnis für Kapitalismuskritiker Ökonomen haben mehr als 550 Degrowth-Studien ausgewertet: In neun von zehn Fällen fanden sie mehr Meinung als wissenschaftliche Evidenz. Die politischen Forderungen sind dennoch weitreichend. (www.faz.net, 5.9.24)
Wie die bröckelnden Berge uns alle betreffen Mit dem Klimawandel verändert sich unsere Bergwelt. Und das hat Auswirkungen nicht nur auf Bergsteiger, sondern auf uns alle. (www.krone.at, 5.9.24)
Studie zu Videokonsum: Handy-Swipen verstärkt die Langeweile Ausgerechnet der Griff zum Smartphone hilft nicht gegen Langeweile – im Gegenteil, wie nun Forschende zeigen. Was hilft? Ein einfacher Trick. (www.tagesanzeiger.ch, 5.9.24)
Sammeln für Volksinitiativen: Fake-Unterschriften und Streit ums Geld – hinter den Kulissen der Blackout-Initiative Das Anliegen, das neue AKW ermöglichen will, kam nur dank umstrittenen Sammlern zustande. Dokumente zeigen, wie sich die Initianten und die Sammelfirmen zerstreiten – und vor Gericht enden. (www.tagesanzeiger.ch, 5.9.24)
Förderung für innovatives Bauen gestartet - - Das Programm „Innovationen im Gebäudebereich“ fördert Pilotprojekte, die experimentelle Ansätze für das klimaneutrale und ressourcenschonende Bauen erproben. - - (www.geb-info.de, 5.9.24)
WMO-Bericht: Feinstaub verursacht Millionen vorzeitige Todesfälle jährlich Treibhausgasemissionen durch menschliche Aktivitäten und Waldbrände sorgen für schlechte Luft. Nicht nur für Menschen ist das gefährlich. (www.faz.net, 5.9.24)
Sinkende Strompreise 2025 Für das Jahr 2025 sinken die schweizerischen Strompreise in der Grundversorgung für Haushalte im Mittel (Median) um rund 10 Prozent. Dies geht aus den Berechnungen der Eidgenössischen Elektrizitätskommission ElCom hervor. Ein typischer Haushalt bezahlt im kommenden Jahr 29 Rappen pro Kilowattstunde (Rp./kWh). Dies entspricht einer Reduktion um 3.14 Rp./kWh. (www.admin.ch, 5.9.24)
Rechtspopulismus in Asien und Lateinamerika Rechtspopulismus bedroht Demokratie und Gesellschaft. Eine Analyse in Asien und Lateinamerika zeigt, wie ethnische und nationale Ideologien autoritäre Maßnahmen rechtfertigen und die Politik verändern. (www.bpb.de, 5.9.24)
Erneuerbare im Verkehr | Wo liegt der Betrug bei der THG-Quote? "Fake-Projekte" zur CO2-Einsparung in China und falsch deklarierte Biokraftstoffe verursachen einen Milliardenschaden, beklagt die neu gegründete Initiative "Klimabetrug stoppen!" Nach dem klimapolitischen Sinn von Bioenergie im Verkehr wird dabei nicht gefragt. (www.klimareporter.de, 4.9.24)
Readiness, Chancen und Herausforderungen für die digitale zirkuläre Wirtschaft in NRW | Wuppertal Institut und Institut der deutschen Wirtschaft veröffentlichen gemeinsames Paper zu digitaler Kreislaufwirtschaft in NRW Im Rahmen von SCI4climate.NRW haben das Wuppertal Institut und das Institut der deutschen Wirtschaft ein gemeinsames Paper mit dem Titel "Auf dem Weg in die digitale zirkuläre Wirtschaft — Readiness, Chancen und Herausforderungen für die Industrie in NRW" veröffentlicht. | Das Paper umreißt die aktuelle Ausgangslage Nordrhein-Westfalens im Hinblick auf die Umsetzung einer digital ermöglichten Kreislaufwirtschaft. Dazu beleuchten die Autor*innen deren Treiber und analysieren sowohl die Circular Economy-Readiness als auch die Data Economy-Readiness. Es zeigt sich, dass Unternehmen im Bezug zur Circular Economy-Readiness häufig eher inkrementelle statt disruptiver Anpassungen vornehmen. Zirkuläre Dienstleistungen, die beispielsweise Sharing- oder Mietmodelle umfassen, spielen bisher noch keine prominente Rolle. Bezüglich der Data Economy-Readiness ergibt sich — bei adäquater Nutzung der Daten — großes Potenzial, wobei die Datenspeicherung schon weitgehend digitalisiert ist. (wupperinst.org, 4.9.24)
Spielzeuge sammeln Daten von Kindern: Betreiben die Hersteller damit Missbrauch? Dass Erwachsene via Internet ausgespäht werden ist bekannt. Dass es auch bei Kindern geschieht weniger. Hersteller von Smart Toys — intelligenten Spielzeugen — nutzen diese Möglichkeit aus. „Toniebox“, „Tiptoi“ und „Tamagotchi“ sind solche Smart Toys: Sie ermöglichen dank Software und Internetzugang interaktives Spielen. Bei vielen dieser Spielzeuge hapert es jedoch am Schutz der Privatsphäre und manche sammeln sogar umfangreiche Verhaltensdaten der Kinder, berichten Forscher der Universität Basel. (www.trendsderzukunft.de, 4.9.24)
Worauf es bei neuen Fenstern ankommt Mit effizienten Fenstern lässt sich viel Energie sparen, was die Heizkosten senkt. Fenster sind deshalb nicht nur bei Neubauten, sondern auch bei Sanierungen ein TheDie Zahlen sprechen für sich: Rund 13 % der Energie, die einem typischen Einfamilienhaus für Heizung, Warmwasser und Elektrizität zugeführt wird, geht über die Fenster verloren — ein Wert, der allerdings stark vom Anteil der Fenster an der Fassade abhängig ist. So oder so: Wer sich überlegt, sein Haus energetisch zu sanieren, tut gut daran, bei den Fenstern einen Schwerpunkt zu setzen. Wichtig dabei: Das Sanieren und Ersetzen von Fenstern ist nichts für Heimwerker, es benötigt dafür Fachpersonen. Fenster sind technisch komplexe Bauelemente, sie sind schwer und beim Ausmessen und bei der Montage braucht es Wissen und Erfahrung. Nichtsdestotrotz sollten Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer in Sachen Fenster über ein Minimum an Hintergrundwissen verfügen. Hier das Wichtigste: … (energeiaplus.com, 4.9.24)
How mismanagement, not wind and solar energy, causes blackouts A power outage myth, debunked. (yaleclimateconnections.org, 4.9.24)
What to do if your veggie garden floods Bacteria, sewage, and toxic pollution in floodwaters can contaminate produce. (yaleclimateconnections.org, 4.9.24)
«Heuchlerisch, alte AKW laufen zu lassen und neue zu verbieten» Erneuerbare Energien und AKW seien keine Gegenspieler, sagt eine Professorin für Nuklearforschung an der ETH Zürich. (www.srf.ch, 4.9.24)
Die Benzinpreise sinken immer weiter In der Urlaubsreisezeit wurde Sprit günstiger. Wann gab es das je? Aber jetzt kommt es für Autofahrer noch besser. (www.faz.net, 4.9.24)
„Die Leute misstrauen dem Elektroauto – und die Folgen sehen wir dann bei VW“ Für den Kolumnisten Jan Fleischhauer ist das Elektroauto der Verlierer des Tages. Im August wurden rund 69 Prozent weniger E-Autos neu zugelassen als im Vorjahresmonat. „Für die breite Masse ist es kein interessantes Angebot“, so Fleischhauer bei WELT TV. (www.welt.de, 4.9.24)
Biodiversitätsinitiative: Kippt die Balance zwischen Energiewende und Naturschutz? Gegner und Befürworter streiten darüber, ob die Volksinitiative den Ausbau der erneuerbaren Energie verlangsamt. Doch für die Wissenschaft steht eine andere Frage im Zentrum. (www.tagesanzeiger.ch, 4.9.24)
Deutschland setzt auf Wasserstoff aus Namibia Namibia will zu einem Vorreiter für die Produktion in Afrika werden. Doch die europäischen Vorhaben stoßen auch auf Skepsis. (www.faz.net, 4.9.24)
Dienstwagen: Elektro nur für Gutverdiener Eigentlich will die Regierung günstige Elektroautos für alle. Eine neue Regelung aber macht Luxusmodelle attraktiv. Das grenzt an FDP-Satire – und die Grünen machen mit. (www.zeit.de, 4.9.24)
Klimabonus für alle: Nur halt nicht gleich viel… Klimafreundliches Verhalten wird in Österreich mit Geld belohnt; natürlich auch in Kärnten. Der Klimabonus wird jetzt wieder ausgezahlt. Allerdings in unterschiedlichen Höhen, was für Irritationen sorgt. In der interaktiven Grafik (unten) können Sie überprüfen, wie viel Ihnen zusteht. (www.krone.at, 4.9.24)
AKW-Debatte: Der doppelte Albert Energieminister Rösti will das AKW-Neubauverbot kippen. Er bezieht sich dabei explizit auf die sogenannte Blackout-Initiative. Doch mit dem Unterschriftenskandal, der diese Woche publik wurde, steht nun plötzlich die Frage im Raum: Ist diese überhaupt gültig? - - (www.woz.ch, 4.9.24)
Rhein-Main-Link: Viel Kritik an der Kabeltrasse Der Netzbetreiber Amprion plant, Strom von der Nordsee nach Hessen zu bringen. Das Vorhaben gefährdet Trinkwasservorkommen, Weinberge, Feldhamster und Baudenkmäler. Die Kommunen im Taunus bringen der Bundesnetzagentur ihre Bedenken vor. Auch der Ministerpräsident schaltet sich ein. (www.faz.net, 4.9.24)
Deutsche Klimapolitik: Mehr Marktwirtschaft wagen Die deutsche Wirtschaftspolitik ist zu stark auf staatliche Interventionen angelegt. Das gilt auch für den Umgang mit der Nachhaltigkeit – wie dies etwa die Themen Klimawandel, ESG und Strom belegen. (www.faz.net, 4.9.24)
Was ist Wasserstoff und wie umweltfreundlich ist er? Wie kann die Welt Wasserstoff als Energieträger der Zukunft nutzen? Das berät derzeit eine internationale Konferenz in Namibia. Die DW beleuchtet Vor- und Nachteile der neuen Technologie. (www.dw.com, 4.9.24)
Klimawandel: Schuldig? Wir? Sicher nicht! Der Schweizer Bundesrat hat verkündet, sich nicht um ein historisches Klimaurteil kümmern zu wollen. Das sagt viel darüber aus, welche Kräfte dort an der Macht sind. (www.zeit.de, 4.9.24)
Hitze und Sorgen rauben Österreichern den Schlaf Die Mehrheit der Menschen in Österreich kommt mit durchschnittlich sieben Stunden Schlaf pro Nacht gerade noch auf ein ausreichendes Maß. Besonders Männer leiden unter den hohen Temperaturen, die ihren Schlaf stören (60,1 Prozent). Frauen hingegen klagen vermehrt über Sorgen und Grübeleien (53 Prozent) sowie Schnarchen (36,4 Prozent). (www.krone.at, 4.9.24)
Kupfer gilt als unabdingbar für die Energiewende. Davon ist beim Preis aber noch nicht viel zu sehen – im Gegenteil Dem roten Metall wurde von Analysten ein Höhenflug vorhergesagt, doch seit Mai sinkt der Preis. Was ist beim Kupfer los? (www.nzz.ch, 4.9.24)
Bundesregierung will E-Autos als Dienstwagen steuerlich fördern Die Bundesregierung will den Absatz von Elektroautos mit Steuererleichterungen ankurbeln. Denn seit der Umweltbonus vor einem Jahr auslief, ging die Zahl der E-Autos, die als Dienstwagen gekauft wurden, deutlich zurück. Von L. Hiltscher.[mehr] (www.tagesschau.de, 4.9.24)
Papst in Asien: Franziskus warnt in Indonesien vor religiösem Extremismus Zum Auftakt seiner Südostasien-Reise ruft der Papst in dem größten muslimischen Land der Welt zu einem interreligiösen Dialog auf. Aber auch der Gaza-Krieg ist Thema. (www.sueddeutsche.de, 4.9.24)
Wer kann Nachhaltigkeit bewerten? Verpassen wir den Anschluss? Wer entscheidet, wie nachhaltig ein Gebäude ist? Der TÜV oder die DGNB nach Fertigstellung, eine dena-zertifizierte Energieberaterin im Planungsprozess? Am besten können doch wohl Planende die Nachhaltigkeit eines Projekts bewerten, das sie selbst konzipiert haben. Dafür ist jetzt BUndesregister geplant. | Eine neue Website der BAK lässt gutes Erahnen: Dort wird ein gemeinschaftliches Register der Bundesarchitektenkammer und der Bundesingenieurkammer angekündigt. Es sind zwar erst kleine Anzeichen, aber die Signale stehen meiner Ansicht nach auf: Chance ergriffen! | Eines bleibt bei aller Politik nicht aus: Wir Architekt:innen müssen uns jetzt weiterbilden und zusätzliche Qualifikationen erlangen, damit wir weiterhin die besten Ansprechpersonen für Nachhaltigkeit und damit gute Architektur bleiben. (www.dabonline.de, 4.9.24)
Der Kampf um Mobilfunkmasten – und den Naturschutz Funkmasten, Windräder, Gasterminals: Weil Infrastruktur und Energiewende nun Vorrang haben, wird der Naturschutz in Deutschland mehr und mehr ausgehebelt. Selbst in Nationalparks darf jetzt gebaut werden. Die Entrüstung ist groß, dabei gäbe es längst Lösungen. (www.welt.de, 4.9.24)
Prototyp eines Bio-Solarmoduls Am Fraunhofer CSP wurde ein Solarmodul entwickelt, bei dem die nicht zur Stromerzeugung notwendigen Komponenten aus nachhaltigen Materialien bestehen: entweder sind sie biologisch abbaubar, recyclebar oder aus nachwachsenden Rohstoffen. (www.energiezukunft.eu, 4.9.24)
Klimawandel: Auf Pasterze wachsen bereits Ribisel Seit Jahrzehnten beobachtet der Alpenverein einen dramatischen Gletscherschwund im österreichischen Hochgebirge. In rund 40 Jahren dürften die Gletscher laut Experten Geschichte sein – mit weitreichenden Folgen für die dortigen Ökosysteme. Dort, wo früher Eis war, siedeln sich Tiere und Pflanzen an. So findet man auf der Pasterze bereits Lärchen und Ribiselstauden. (www.krone.at, 4.9.24)
Eine Technikfolgenabschätzung und darauf basierende Regulierung für #KI sei unabdingbar, mahnt Jens Gröger im Beitrag vom @klimareporter.bsky.social über Künstliche Intelligenz und #Nachhaltigkeit: https://www.klimareporter.de/technik/rechnen-bis-zum-abwinken Hier gehts zum #Podcast dazu: https://www.oeko.de/podcast/wie-nachhaltig-ist-kuenstliche-intelligenz/ | @oekoinstitut.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 4.9.24)
Aus Strategie geboren: Warum Corporate-Influencer-Programme kein Luxus sind Liegt es an der Bezeichnung? An der internen Argumentation in manchen Firmen? An der Außendarstellung einiger besonders exponierter Köpfe, etwa auf LinkedIn? Fakt ist: In vielen Unternehmen werden Corporate-Influencer-Programme nach wie vor als optional betrachtet. Manchmal gar als eine Art nettes Incentive für die Mitarbeitenden, das aber für den Markenerfolg eher nachrangig sei. Oder allenfalls im Marketing eine Rolle spielt. Und das gilt sowohl für Organisationen, die bereits ein Programm haben, als auch für solche, in denen man noch darüber nachdenkt — oder das Vorhaben auf die lange Bank schiebt, weil zunächst alles andere wichtig ist. Ein Irrtum, der schwere Folgen haben kann. Jedes Unternehmen muss sich heute mit dem Thema auseinandersetzen, weil es ein zutiefst strategisches ist. In diesem Beitrag erfahren Sie, warum ein Corporate-Influencer-Programm eine unverzichtbare Säule der Kommunikations- und der Unternehmensstrategie bildet … (www.kerstin-hoffmann.de, 4.9.24)
Entdeckung: Forscher steigern Leistung von Lithium-Ionen-Batterien Forscher des SLAC-Stanford Battery Centers haben eine neue Methode entdeckt, um die Lebensdauer von Lithium-Ionen-Batterien um bis zu 50 Prozent zu verlängern. Die Hintergründe. | Forscher des SLAC-Stanford Battery Centers haben eine neue Methode entdeckt, um die Leistung von Lithium-Ionen-Batterien erheblich zu steigern. Die Erkenntnis: Wenn Hersteller die Batterien vor der Auslieferung mit einer hohen Stromstärke aufladen, könne das die Ladezeit um das Dreißigfache reduzieren. Gleichzeitig steigt die Lebensdauer um etwa 50 Prozent. |Die erste Aufladung scheint also entscheidend, um die Leistungsfähigkeit von Lithium-Ionen-Batterien zu bestimmen. Denn davon hängt ab, wie viele Lade- und Entladezyklen eine Batterie bewältigen kann, bevor sie sich verschlechtert. (www.basicthinking.de, 4.9.24)
Mythen zu Klimawandel und Klimaschutz: Vier beliebte Thesen auf dem Prüfstand | «Die Sonne verursacht den Klimawandel» In der Öffentlichkeit geistern viele und steile Thesen zum Klimawandel herum. Schaut man genauer hin, liegen die Dinge oft völlig anders. | vier besonders beliebte Thesen auf den Prüfstand gestellt. | These: «Die Sonne ist für die Erderwärmung verantwortlich» | These: «Das Pflanzen von Wäldern ist das allerbeste Mittel gegen den Klimawandel» | These: «Der ganze Klimaschutz ist für die Katz, wenn wir nicht das Bevölkerungswachstum senken» | These: «Beim Klimaschutz gibt es noch keine echten Erfolge zu verzeichnen» (www.nzz.ch, 4.9.24)
Diabetes und Riskoschwangerschaft: 10 Beispiele, wie der Klimawandel krank macht Ein Amerikaner starb, nachdem ihn ein Moskito mit dem „EEE-Virus“ infiziert hatte. Es gibt noch viel mehr Beispiele für tödliche Krankheiten, die sich durch die Erderwärmung stärker verbreiten. Wie können wir uns davor schützen? (www.freitag.de, 4.9.24)
Tiersegnung: Ein Schutzengel für die Liebsten Hunde, Katzen, Meerschweinchen — alle Tiere sind Geschöpfe Gottes, sagt unser Pfarrer Fredi Böni. In der Pfarrei St. Gallus (Zürich-Schwamendingen) wird darum am 22. September eine Tiersegnung begangen. Auch verstorbenen Haustieren wird dabei gedacht. (katholisch-zuerich.ch, 4.9.24)
Les pompes à chaleur montrent leurs muscles Von den rund 43 000 Wärmepumpen, die im letzten Jahr in der Schweiz verkauft wurden, haben fast 90% eine Leistung von weniger als 20 kW, was typischerweise für ein Ein- oder Zweifamilienhaus erforderlich ist. Daneben gibt es aber auch leistungsfähige Wärmepumpen, die bereits heute Mehrfamilienhäuser mit Heizenergie und Industriebetriebe mit Prozesswärme versorgen. Dies wurde Ende Juni 2024 an der traditionellen Wärmepumpenkonferenz des Bundesamtes für Energie in Bern deutlich. | Lesen Sie den ganzen Fachartikel: "Wärmepumpen lassen ihre Muskeln spielen". (energeiaplus.com, 4.9.24)
Greta Thunberg in Kopenhagen festgenommen Die schwedische Aktivistin Thunberg nutzt ihre Plattform seit geraumer Zeit auch dafür, um gegen Israel zu agitieren. In Dänemark wird sie nun erneut festgenommen. (www.nzz.ch, 4.9.24)
Elektromobilität in der Schweiz – der Elektromotor ruckelt Jedes zweite neue Auto ein «Steckerfahrzeug»? Ziel (noch) nicht erreicht. Die Roadmap soll bis 2030 weitergehen. (www.srf.ch, 4.9.24)
Schweizer Pionierforschung entschlüsselt, wie Permafrost auftaut Durch die neue Messmethode der Forschenden der Universität Freiburg können auch Erdrutsche besser vorhergesagt werden. (www.srf.ch, 4.9.24)
UNO lanciert Wildtier-Atlas: Interaktive Karten zeigen die Wege der Huftiere weltweit Ein Atlas gibt Einblick in die Wanderungen von Huftieren. Die Karten sollen Regierungen bei Schutzmassnahmen helfen. (www.tagesanzeiger.ch, 4.9.24)
Kritik an Shein: Greenwashing für 250 Millionen Euro Der Fast-Fashion-Gigant investiert in einen «Zirkularitätsfonds». Bringt das etwas gegen giftige Chemikalien in den Kleidern? (www.beobachter.ch, 4.9.24)
Neuer Streit um Windräder: Bis 265 Meter hoch und im Wald: Einsprache gegen geplanten Windpark Die Schweizer Bevölkerung fordert rasch mehr erneuerbare Energien. Im Dorf Thundorf im Thurgau aber kämpfen über 100 Anwohnerinnen und Anwohner gegen Turbinen. (www.tagesanzeiger.ch, 4.9.24)
Schweden will Fluggesellschaften stärken: Luftverkehrsteuer wird abgeschafft Schwedens konservative Regierung hält die Abschaffung für vereinbar mit dem Klimaschutz. Umweltorganisationen reagieren empört. mehr... (taz.de, 4.9.24)
Wilo-Pumpenrecycling: 156 t in zwei Jahren gesammelt und recycelt - - - Dortmund. Vor zwei Jahren startete Wilo sein deutschlandweites Angebot zur nachhaltigen Rücknahme von Altpumpen. Nun hat der Pumpenhersteller ein Zwischenergebnis vorgestellt: Bis heute wurden demnach insgesamt 156 t Altpumpen an 458 Sammelstellen bei Großhändlern und Fachhandwerkern gesammelt und von Wilo recycelt. Besonders erfreulich sei die konstant zunehmende Tendenz: Belief sich die Bilanz im ersten Jahr auf 27 t, erhöhte sich die Zahl im zweiten Jahr auf rund 70 t. 2024 konnten bislang 101 volle Sammelboxen mit 62 t Altpumpen gesammelt werden (Stand 22.07.2024), berichtet das Unternehmen. Jedes wiederverwertete Kilo Pumpenmaterial führe zu einer Reduktion von 3,42 kg CO2 (kohlenstoffäquivalent). Umgerechnet wurden durch das Recycling also bereits 533520 kg CO2 eingespart, heißt es in einer Mitteilung. - - Das Pumpenrecycling gestaltet sich simpel: An dezentralen Sammelstellen werden herstellerunabhängig und frei von Zustand, Alter und Typ sämtliche Altpumpen angenommen und so im Wertschöpfungs-Kreislauf gehalten. Dem Fachhandwerk bietet die Beteiligung an der Recyclinglösung rechtliche Sicherheit für die Entsorgung der ausgebauten Pumpen. Diese sind nach dem Elektroaltgerätegesetz (WEEE/ElektroG) als Elektroabfälle eing >| (www.ikz.de, 4.9.24)
Das Haus der Zukunft ist intelligent vernetzt - - - So divers wie das aktuelle Wohnverhalten der Gesellschaft ist – große und kleine Wohnungen, Ein- und Zweifamilienhäuser, Altbauten, Bungalows, Hochhäuser, Tiny Houses u. v. m. – gibt es nicht das eine Haus der Zukunft, das die Anforderungen eines jeden erfüllt. Es tun sich allerdings immer neue, innovative Optionen des Wohnens auf. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass zukunftsfähige Häuser zum einen durch technologische, ökologische und wirtschaftliche Entwicklungen gekennzeichnet sind. Zum anderen prägen veränderte Ansprüche an die Energieeffizienz, begrenzte Ressourcen und intelligente Technologien die Zukunft des Wohnens. Die wichtigsten Anforderungen – Nachhaltigkeit, Digitalisierung, Flexibilität und Wirtschaftlichkeit – werden im Konzept des „Smart Buildings“ vereint. - Smart Buildings – Ein wichtiger Beitrag zur Energiewende - Ein Smart Building (engl.: vernetztes Gebäude) ist ein intelligentes Gebäude, das ganzheitlich Themen wie Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Komfort in den Fokus nimmt. Dabei bildet die intelligente Vernetzung von fernsteuerbaren Geräten, Energieerzeugern und Verbrauchern die Basis, um eine effiziente Energienutzung, eine erhebliche Energiekostenreduktion sowie eine geringere CO2-Bilanz zu gewährleis >| (www.ikz.de, 4.9.24)
Verkauf von Split-Klimageräten über zwielichtige Kanäle - - - In den warmen Sommermonaten wächst bei vielen Endverbrauchern der Wunsch nach einer Klimaanlage für ihre Wohnräume. In diversen Online-Shops und Baumärkten findet man auch schnell passende Angebote. Was viele nicht wissen, beschreiben vier Klima-Organisationen1) mit diesen Worten: „Der Einbau von Split-Klimageräten mit treibhausgaswirksamen Kältemitteln darf der Kunde nicht selbst vornehmen, dies ist nur zertifizierten Fachbetrieben erlaubt.“ Geltendes Recht lasse nichts anderes zu. - Die europäische F-Gase-Verordnung als auch die nationale Chemikalienklimaschutzverordnung schreiben vor, dass der Käufer dem Händler schriftlich bestätigen muss, die Split-Klimageräte nur von einem zertifizierten Unternehmen einbauen zu lassen. Der Händler muss diese Aufzeichnungen fünf Jahre lang aufbewahren und den zuständigen Behörden auf Verlangen zur Verfügung stellen können. - - Laut der vier Organisationen gibt es aber Baumärkte und Online-Händler, die – „oft versteckt im Kleingedruckten“ – darauf hinweisen, dass ein zertifizierter Fachbetrieb den Einbau vornehmen muss. Zum Teil seien auch Formulierungen zu finden, dass der Kunde dies mit dem Abschließen des Bestellvorgangs bestätigt. „Den in den Verordnungen gefo >| (www.ikz.de, 4.9.24)
Teil des Problems – oder Teil der Lösung Moore haben eine wichtige ökologische Funktion und sind ein bedeutender Faktor im Kampf gegen den Klimawandel. In NRW gibt es nur noch kleinere Gebiete, weil viele Flächen in der Vergangenheit trockengelegt wurden. Nun sollen sie renaturiert werden. (www.welt.de, 4.9.24)
Neuer Rahmenentwurf für ein klimaneutrales Stromsystem Die Übertragungsnetzbetreiber haben die Szenarien für die Stromnetzplanung breiter aufgespannt. Dadurch könnten alternative Transformationspfade für eine robuste Netzausbauplanung besser berücksichtigt werden. (www.energiezukunft.eu, 4.9.24)
Deutschland hinkt bei IT-Investitionen hinterher Die Digitalisierung ist längst zu einem zentralen Wettbewerbsfaktor für Volkswirtschaften weltweit geworden. In Deutschland jedoch sind die Investitionen in Informationstechnologien (IT) im internationalen Vergleich besorgniserregend gering. (www.faz.net, 4.9.24)
Wie die KI einen Influencer erschafft Black Forest Labs aus Freiburg hat das Generieren von Bildern auf eine neue Ebene gehoben. Ein wenig beachtetes Detail: Die Modelle lassen sich nun einfacher mit eigenem Bildmaterial trainieren. Das schafft neue Möglichkeiten für PR-Abteilungen und Kreative. (www.faz.net, 4.9.24)
Für die Initiative «Blackout stoppen» haben die Kernkraft-Freunde in grossem Stil Unterschriften gekauft – das bringt sie nun in Bedrängnis Nach den Betrugsfällen beim Unterschriftensammeln wird der Ruf nach einem Marschhalt bei der Aufhebung des AKW-Verbots laut. (www.nzz.ch, 4.9.24)
Nächste Etappe im Migros-Umbau: mehr Effizienz und weniger Experimente bei der Herstellung der Eigenmarken Die Migros hat die Zahl ihrer Fachmärkte stark reduziert. Nach dem Detailhandelsgeschäft nimmt sie nun ihre Industriebetriebe in den Fokus – und räumt dort auf, wo man sich verzettelt hat. (www.nzz.ch, 4.9.24)
KURZ ERKLÄRT - Wie gut Energydrinks, Kaffee und Vitaminwasser bei Müdigkeit helfen Am Morgen nützt Kaffee wenig, am Abend hält er eher wach. Woran das liegt, welche Nebenwirkungen Energydrinks haben und ob auch Vitamine munter machen. (www.nzz.ch, 4.9.24)
"Keir Starmers Klimapolitik ist ziemlich ambitioniert" Für die Energiewende hat die britische Labour-Regierung in den ersten Wochen schon einiges vollbracht, sagt Energieexpertin Juliet Phillips vom Klima-Thinktank E3G. Andere Bereiche der Klimapolitik bekämen aber weniger Aufmerksamkeit. - (www.klimareporter.de, 4.9.24)
2400 Fälle von sexuellen Missbrauchs an katholischen Schulen aufgedeckt Eine von Irlands Regierung in Auftrag gegebene Studie zu Fällen von sexuellem Missbrauch an katholischen Schulen in den vergangenen Jahrzehnten kommt auf 2400 Vorwürfe. Die Bildungsministerin zeigt sich entsetzt über das Ausmaß. (www.welt.de, 4.9.24)
Die Welt brennt durch den Klimawandel, auch in Österreich - - Rekord an Hitzetagen wie noch nie in der Messgeschichte - 150 Millionen Euro Dürreschaden in der Landwirtschaft (oekonews.at, 4.9.24)
Trockenheit im Osten: Wasser-Rückhalt statt Donau-Zuleitung! - Klimakrise verschärft Dürren und Hochwasser - Natürliche Rückhalteräume schaffen Ausgleich - WWF fordert Wiederherstellung von Feuchtgebieten (oekonews.at, 4.9.24)
Effizienterer Datenaustausch unter den Strafverfolgungsbehörden im Schengen-Raum Der Informationsaustausch unter den Schengen-Staaten soll effizienter und wirksamer werden. Als Schengen-assoziierter Staat leistet die Schweiz ihren Beitrag dazu. Deshalb hat der Bundesrat nach der Vernehmlassung an seiner Sitzung vom 4. September 2024 die Botschaft verabschiedet. Ziel ist, die grenzüberschreitende Kriminalität und Terrorismus effektiver bekämpfen zu können. (www.admin.ch, 4.9.24)
Indirekte Presseförderung: Bundesrat lehnt befristeten Ausbau ab Der Bundesrat hat an der Sitzung vom 4. September 2024 seine Stellungnahme zum Bericht der Kommission für Verkehr und Fernmeldewesen des Nationalrates (KVF-N) zur parlamentarischen Initiative «Für eine unabhängige Presse sind die Beträge zur indirekten Förderung anzupassen» (22.423) verabschiedet. Aus medienpolitischen und finanzpolitischen Gründen beantragt er dem Parlament auf den Entwurf der Kommission nicht einzutreten. Sollte das Parlament dennoch auf die Vorlage eintreten, stellt der Bundesrat den Antrag, die Presseförderung in geringerem Mass zu erhöhen und danach wieder auf das heutige Niveau zurückzuführen. (www.admin.ch, 4.9.24)
Klimaklage der Deutschen Umwelthilfe erfolgreich: Mineralölkonzern BP darf Motorenöl nicht mehr wie bisher als „klimaneutral“ bewerben - BP liefert keine ausreichenden Informationen darüber, wie Klimaneutralität der Produkte erreicht wird (oekonews.at, 4.9.24)
Gemeinsam für geschlossenes Kreislauf-Ökosystem zur Wiederverwertung von Altreifen - Eine nachhaltigere Lieferkette steht im Mittelpunkt (oekonews.at, 4.9.24)
" regenerative Energien wie Sonne, Wasser oder Wind können auch langfristig nicht mehr als 4% unseres Strombedarfs decken." Liebe Stromversorger, das habt Ihr 1993 in einer Kampagne behauptet, inzwischen liegt der Anteil der Regenerativen aber bei über 60% des Strombedarfes. | @solarpapst.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 4.9.24)
Fun Fact: 1972 sprach Bundesrat Roger Bonvin, damaliger Vorsteher des Eidgenössischen Verkehrs- und Energiewirtschaftsdepartements (heutiges UVEK), von 15 bis 20 AKWs bis ins Jahr 2000. Quelle: Eine Geschichte der Atomenergie in der Schweiz (2019) | @bluelle.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 4.9.24)
Projektstart: Mehr Gerechtigkeit in der Energiewende Wann sind Klimaschutzmaßnahmen gerecht? Wann überfordern sie bestimmte Gruppen in der Gesellschaft? Wie können Menschen mit wenig Einkommen in der Energiewende gestärkt werden? Diese und weitere Fragen beantworten das Öko-Institut und Wissenschaftler*innen der Technischen Universität Dortmund sowie der Evangelischen Hochschule Freiburg im neu gestarteten Forschungsprojekt „Soziale (Un-)Gerechtigkeit in der Energiewende“. Es zielt darauf ab, ein besseres Verständnis für die sozialen Dimensionen der Energiewende zu entwickeln und Lösungsansätze für eine gerechtere Gestaltung zu erarbeiten. (www.oeko.de, 4.9.24)
Warum der Strom nicht knapp wird, wenn alle Autos elektrisch fahren. https://www.spektrum.de/kolumne/der-kollaps-bleibt-aus/1444719 | @rahmstorf.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 4.9.24)
Gefälschte Unterschriften: Ein Kaufverbot hilft nur bedingt Das Geschäft mit bezahlten Unterschriften für Volksinitiativen floriert und lädt ein zu Betrügereien. Selbst bei einem Verbot bleibt die Versuchung gross. (www.watson.ch, 4.9.24)
Climate change is making seasonal allergies even worse In some areas, allergy season lasts three weeks longer than it used to. (yaleclimateconnections.org, 4.9.24)
Voters love this climate policy they've never heard of The Inflation Reduction Act funds popular measures such as tax credits for home electrification and electric vehicles, plus investments in clean energy technology and infrastructure. (yaleclimateconnections.org, 4.9.24)
Zur #Nachhaltigkeit in der Wasserstoffproduktion gehören ökonomische, ökologische und soziale Faktoren. Was es dabei zu beachten gilt, zeigt unsere #Metastudie für die Amberfoundation: https://www.oeko.de/en/blog/sustainability-dimensions-of-hydrogen-in-specialist-discourse-an-inventory/ | @oekoinstitut.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 4.9.24)
Wie umgehen mit rechtspopulistischen Akteuren? Lange spielten in Deutschland rechtspopulistische Akteure keine nennenswerte Rolle. Mittlerweile sind auch hier Demokratie und Gesellschaft gefordert, Antworten auf den Umgang mit Rechtspopulismus zu finden. (www.bpb.de, 4.9.24)
Viele Schweizer Lokalpolitiker:innen werden beleidigt und bedroht Drohungen und Beleidigungen sind für Schweizer Politiker:innen nicht die Ausnahme. Köperliche Angriffe sind aber selten. Dies zeigt eine neue Studie. (www.swissinfo.ch, 3.9.24)
9 Punkte, die zeigen, wie es um die Biodiversität in der Schweiz steht Am 22. September stimmen wir über die Biodiversitätsinitiative ab. Aber wie steht es eigentlich um die Biodiversität in der Schweiz? Diese neun Punkte helfen dir weiter. | Der aktuelle Stand | Anteil gefährdeter Tiere in der Schweiz | Wo die Schweiz noch wild ist | Hier ist die Artenvielfalt am grössten | Biodiversität im Wald | Rote Liste der Schweiz | Auen, Moore und Trockenwiesen massiv zurückgegangen | Insekten sind massiv unter Druck | Schweizer Gewässer für Biodiversität entscheidend (www.watson.ch, 3.9.24)
Der unterstützende Weg zu mehr Nachhaltigkeit Die sanu future learning ag begleitet Unternehmen, Organisationen und Verwaltungen mit fachlicher, strategischer und systemischer Entwicklung, damit Nachhaltigkeit und Transformation in der Praxis ankommen. Ebenso bietet sanu Coaching, Weiterbildungen und Lehrgänge für Berufsleute in den Bereichen Umwelt, Nachhaltigkeit & Transformation, Natur & Grünunterhalt, Planung & Bau, Leadership & Management sowie Kommunikation & Sozialkompetenzen an. (www.baurundschau.ch, 3.9.24)
Politkolumne: Umgang mit Rechtspopulisten: Einbinden oder ausgrenzen? Autoritär-populistische Parteien wie die AfD in die Regierung zu integrieren, heisst: Normalisierung extremer Positionen, weniger Freiheitsrechte, Gefährdung der Demokratie. (www.tagesanzeiger.ch, 3.9.24)
FOCAC: Ganz Afrika zu Besuch Der Fokus des Gipfels liegt für Gastgeber China auf den erneuerbaren Energien. Aber auch der Stärkung der Süd-Süd-Kooperation kommt angesichts der westlichen Ausgrenzungen strategische Bedeutung zu. (www.jungewelt.de, 3.9.24)
Hamburger Anwältin über Klimaklagen: „Klimaschutz ist einklagbar“ Die Anwältin Roda Verheyen zieht für Klimaschutz vor das Bundesverfassungsgericht. Ihrer neusten Klage haben sich fast 50.000 Menschen angeschlossen. mehr... (taz.de, 3.9.24)
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