Suche in Artikel-Datenbank | Ausgewählte kürzlich gelesene Texte
Metall-Körner speichern Energie Gehen Metalle eine Verbindung mit Sauerstoff ein, so werden enorme Energiemengen freigesetzt. Daher können Aluminium und andere Metalle dazu verwendet werden, um erneuerbaren Strom zu speichern, um daraus im Winter Wärme und Strom zu gewinnen. Forschende der Ostschweizer Fachhochschule haben evaluiert, welche Metalle zur Einspeicherung, Lagerung und Ausspeicherung von Energie besonders geeignet sind und in welchem Mass sie zur Deckung der Winterenergielücke durch erneuerbare Energie beitragen könnten. | Lesen Sie den Fachartikel: „Metall-Körner speichern Energie„ (energeiaplus.com, 7.11.24)
Zig Milliarden weggespült Die Unwetterkatastrophe in Spanien hat enorme Schäden erzeugt. Ein neuer Beleg dafür, wie teuer unterlassener Klimaschutz wird. (www.klimareporter.de, 7.11.24)
Oil is unlikely to be a good investment Here's what you need to know. (yaleclimateconnections.org, 7.11.24)
Battery-powered sea glider could make coastal travel more climate-friendly Vehicles like it could connect cities like New York and Boston. (yaleclimateconnections.org, 7.11.24)
Smart Meter: Für wen sie bald Pflicht sind und was Sie wissen müssen – ÖKO-TEST Smart Meter rechnen den Energieverbrauch genau ab und übermitteln Zählerstände automatisch an Energieversorger. Für wen werden die intelligenten Messsysteme künftig Pflicht und für wen sind sie Kür? (www.oekotest.de, 7.11.24)
Der Trump-Schock – Republik Donald Trump kehrt ins Weisse Haus zurück. Was das mit den USA macht — und mit dem Rest der Welt. Eine Analyse. (www.republik.ch, 7.11.24)
Mit Recht und Technik gegen Fake News Zwei Bücher, ein Thema: Juliane Löffler und Thomas Gottschalk beschreiben aus völlig unterschiedlichen Perspektiven, wie sich Gesellschaft und Medien in den letzten Jahren unter anderem durch den Einfluss der MeToo-Bewegung verändert haben. Während Löffler den unverhohlenen männlichen Machtmissbrauch akribisch recherchierte, sorgt sich Gottschalk um seine Privilegien. (mmm.verdi.de, 7.11.24)
Schweiz: Wie Hündeler und Jogger aufeinander Rücksicht nehmen Man liest und hört anderes. Doch meine Erfahrung als Jogger mit HundebesitzerInnen sind in der Schweiz durchs Band gut. (www.watson.ch, 7.11.24)
Suffizienz ermöglicht Halbierung des europäischen Endenergiebedarfs bis 2050 Artikel "The key role of sufficiency for low demand based carbon neutrality and energy security across Europe" bei Nature Communications veröffentlicht | In einem kürzlich im Journal "Nature Communications" veröffentlichten Artikel beschreiben Forschende des Wuppertal Instituts und 13 weiterer Einrichtungen das enorme Potenzial von Suffizienzpolitik für die europäische Energieversorgung: Die Autor*innen zeigen, dass bis 2050 eine Reduktion des europäischen Endenergiebedarfs um 50 Prozent gegenüber 2019 möglich ist — der größte Teil davon durch Suffizienzmaßnahmen quer durch alle Sektoren. Damit schlagen die Forschenden einen ambitionierten, aber realistischen Dekarbonisierungspfad für Europa vor, der nicht nur mit dem 1,5-Grad-Ziel kompatibel ist, sondern zusätzlich auch einen Anteil von 77 Prozent erneuerbarer Energien bis 2040 und von 100 Prozent bis 2050 ermöglicht, den Bedarf für Energieimporte nach Europa vermeidet und … (wupperinst.org, 7.11.24)
US-Wahl: Der Heilsbringer und Erlöser Der Ausgang der US-Wahlen sorgt für Gesprächsstoff. Das hängt mit der kontroversen und gleichzeitig schillernden Person Donald Trumps zusammen. Was macht ihn aber in den Augen der US-Bürger trotz allen offensichtlichen Widersprüchen zum Mann der Hoffnung? Franco Luzzatto (62), Pfarrer in St. Felix und Regula und Dekan der Stadt Zürich, im Interview. (katholisch-zuerich.ch, 7.11.24)
USA: Es war schon schlecht, doch jetzt wirds schlimm Die Klimapolitik der USA blieb schon immer weit hinter der Verantwortung des größten historischen CO2-Emittenten zurück. Aber schlimmer geht immer. (www.klimareporter.de, 7.11.24)
Lebensschule Pfadi – ein Hobby zwischen Natur und Verantwortung Ein Hobby als Lebensschule? Für viele mag dies gewagt klingen, doch viele ehemalige Pfadis berichten von prägenden Erfahrungen fürs Leben. Dies hat auch die Pfadibewegung Schweiz (PBS) realisiert und startete die Kampagne «Müssen wohl Ex-Pfadis sein». Ist dies eine Glorifizierung einer paramilitärischen Organisation oder ist die Pfadi wirklich eine Freizeitbeschäftigung, welche einen Unterschied macht? | Dieser Artikel wurde von Silvan Cyril Rutz (Pfadiname: Absus), Student Bachelor of Science in Business Communications an der Hochschule für Wirtschaft Zürich HWZ verfasst und am Schreibwettbewerb von FH SCHWEIZ eingereicht. (www.fhnews.ch, 7.11.24)
Klimakatastrophe: 1,5-Grad-Marke erreicht Mörderische Hitzewellen und dramatische Hochwasser nur der Anfang. EU-Klimaprogramm Copernicus präsentiert alarmierende Zahlen. (www.jungewelt.de, 7.11.24)
Die Dunkelflaute der Ampel Gut, dass die Agonie in Berlin aufhört. Für den Klimaschutz kann eine neue Regierung mehr bringen. - (www.klimareporter.de, 7.11.24)
Neues Gewand ganz einfach und gratis ertauschen Mit einer besonderen Aktion will der Verein „FoodCoop Osttirol“ bereits zum dritten Mal für Nachhaltigkeit in Sachen Kleidung sorgen. Angebote gibt es auch für Kinder und Interessierte des Veranstaltungsortes in Lienz. (www.krone.at, 7.11.24)
Mehr als einfach nur Büroflächen Die Kampagne für Orbiz Josef Zürich fokussiert auf die verschiedenen Aspekte moderner Arbeitsräume. (www.persoenlich.com, 7.11.24)
Klimapolitik nach der US-Wahl: Fatal fürs Klima Donald Trump wird als US-Präsident nicht alles an Klimaschutz stoppen können – weil Bundesstaaten Interesse daran haben. Doch gut sieht es nicht aus. mehr... (taz.de, 7.11.24)
D: Landesbischof Kopp über die Ökumene - - Der bayerische Landesbischof Christian Kopp schließt Wunder in der Ökumene nicht aus. Dies sagte er am Donnerstag in einem Interview mit der Katholischen Nachrichten-Agentur. Zudem seien es Demokratie und Menschenwürde als große gemeinsame Themen zwischen der evangelischen und der römisch-katholischen Kirche. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 7.11.24)
„Das Ganze ist fast wie ein Theaterstück, gehört aber zur Demokratie“ Bundespräsident Steinmeier hat den FDP-Ministern Lindner, Buschmann und Stark-Watzinger die Entlassungsurkunden übergeben. Robin Alexander, stellvertretender WELT-Chefredakteur, erkennt an, dass man „bis zur Erschöpfung“ miteinander gerungen habe. (www.welt.de, 7.11.24)
US-Wahl-Guru unter Schock: «Die Demokratie ist verloren», sagt Allan Lichtman – und verlässt verfrüht den Livestream Der Geschichtswissenschaftler sagte neun von zehn Wahlen richtig voraus. Nun hat sein System versagt. Er warf hin, ohne das Ende der Auszählung abzuwarten – hatte aber noch eine Message. (www.tagesanzeiger.ch, 7.11.24)
Liberale Demokratie: So langsam dämmert’s Trump siegt, die Bundesregierung kollabiert: Die Krise der liberalen Demokratie beschleunigt sich. Schluss mit den Selbsttäuschungen, wir sollten in den Abgrund blicken. (www.zeit.de, 7.11.24)
Land stockt Mittel für Wohnbauförderung auf Mit der Wohnbauförderung des Landes soll das Schaffen von Wohnraum nach sozialen, energieeffizienten und ökologischen Gesichtspunkten unterstützt werden. Geänderte Auszahlungstranchen und attraktiver Zinssatz haben nun zu höher Nachfrage seitens der Häuslebauer geführt. (www.krone.at, 7.11.24)
Anpassung an den Klimawandel: Deiche nur für Reiche Die Gelder zur Anpassung von Entwicklungsländern an die Erderhitzung reichen nicht aus, stellt ein UN-Bericht fest. Helfen könnte etwas anderes. mehr... (taz.de, 7.11.24)
Brasilien: Illegale Abholzung ist deutlich zurückgegangen Die Umweltpolitik des brasilianischen Präsidenten Lula da Silva zeigt Wirkung: Die Abholzung im Amazonas-Regenwald ist auf dem niedrigsten Wert seit neun Jahren. Bedeutet das Entwarnung für den CO2-Speicher? (www.dw.com, 7.11.24)
Mit Geometrie CO2 sparen Eine multifunktionale Rippen-Filigrandecke hatte in der Baumuster-Centrale grossen Auftritt. Parametrischer Entwurf, Vorspannung und Recycling-Beton wirken hier zusammen fürs Klima. (www.hochparterre.ch, 7.11.24)
Riesige Kürbis-Tasse landete mitten in Zürich Anfang September eröffnete Starbucks die Herbstsaison mit einer Fake Out of Home-Inszenierung auf dem Secheläutenplatz. (www.persoenlich.com, 7.11.24)
Selbsthilfe nach der US-Wahl: Acht Tipps, wie Sie Ihrer Seele jetzt Gutes tun können Die Rückkehr von Donald Trump macht viele Menschen betroffen. Die Resilienzforschung zeigt, dass uns schon kleine Dinge die Welt weniger düster sehen lassen. (www.tagesanzeiger.ch, 7.11.24)
Mit Humus zu fruchtbareren Böden Wie macht man den Boden in der Landwirtschaft trotz des Klimawandels fruchtbarer? Mit Humus, zeigt ein Projekt. (www.srf.ch, 7.11.24)
Warum wir an Szenarien und Prognosen glauben In einer Welt voller Unsicherheiten formen Geschichten unsere Erwartungen und Entscheidungen. Narrative prägen die Wirtschaft und Politik in ihrem Handeln. Glaubwürdigkeit spielt dabei eine wesentliche Rolle. (www.faz.net, 7.11.24)
«Die Schuhe liessen wir von Häftlingen flicken» Sein Toyota von 1969 läuft noch immer: Walter Stahel gilt als einer der Erfinder der nachhaltigen Kreislaufwirtschaft, mit der er schon früh in Berührung kam. (www.beobachter.ch, 7.11.24)
Interview zu Natur im Siedlungsraum: «Viele vermissen die Vögel in der Stadt» Die Stadt ist ein wichtiges Refugium für seltene Tiere und Pflanzen. Wie noch mehr Lebensräume entstehen, sagt die Biologin Sabine Tschäppeler. (www.tagesanzeiger.ch, 7.11.24)
Deutsche Physiker erschaffen den weltkleinsten QR-Code QR-Codes zum Scannen kennen viele Menschen von Plakaten oder aus Prospekten. Einen einzigartigen und fast unsichtbaren Code haben nun Forscher der Uni Münster geschaffen. Lesen Sie hier, wie winzig er ist im Vergleich zu einer Blutzelle. (www.welt.de, 7.11.24)
Geräteproduzent startet globale Markenkampagne Nach 125 Jahren Firmengeschichte lanciert der deutsche Haushaltgerätehersteller Miele die internationale Kampagne «Einmal Miele, immer Miele». (www.persoenlich.com, 7.11.24)
38 Gemeinden nutzen neue Solaranlagen-Bewilligungspraxis Wer in einem geschützten Ortsbild Immobilien besitzt, soll trotzdem Solaranlagen installieren dürfen. Mit diesem Ziel lancierte der Kanton St.Gallen zusammen mit den Gemeinden im Herbst 2023 ein Projekt. Das Ergebnis ist eine neue Bewilligungspraxis, welche die beiden Anliegen — Energiewende und Denkmalschutz — möglichst gut vereint. Bereits 38 Gemeinden haben diese eingeführt und laufend kommen weitere dazu. Das Ziel ist es, bis im Frühling 2025 alle Gemeinden im Kanton abzudecken. | Der Schutz von Kulturdenkmälern und die Förderung erneuerbarer Energien sind zwei gleichwertige Interessen. Im Zuge des starken Ausbaus von Photovoltaik-Anlagen zeigte sich bei Eigentümerinnen und Eigentümern von denkmalgeschützten Bauten zunehmend eine Unzufriedenheit mit dem Bewilligungsverfahren und der geltenden Praxis. Für viele war es nicht nachvollziehbar, warum auf ihrem Dach keine Solaranlage installiert werden konnte oder dass es dafür eine Mitwirkung der Denkmalpflege braucht. (www.sg.ch, 7.11.24)
Politologe über Klimapolitik mit Trump: „Das wäre ein unwägbarer Schaden für die Klimadiplomatie“ Der künftige US-Präsident Donald Trump will erneut das Pariser Abkommen verlassen. Doch es gibt noch eine größere Gefahr, warnt Politologe Tim Bosch. mehr... (taz.de, 7.11.24)
Politologe über Klimapolitik mit Trump: „Das wäre ein unwägbarer Schaden für die Klimadiplomatie“ Der künftige US-Präsident Donald Trump will erneut das Pariser Abkommen verlassen. Doch es gibt noch eine größere Gefahr, warnt Politologe Tim Bosch. (taz.de, 7.11.24)
Klimaziel verfehlt: Erderwärmung dieses Jahr praktisch sicher erstmals über 1,5 Grad Der EU-Klimawandeldienst Copernicus meldet, dass die von ihnen ausgewerteten Zahlen auf eine zu starke Erwärmung hindeuten. (www.tagesanzeiger.ch, 7.11.24)
Erderwärmung heuer erstmals über 1,5 Grad Wenige Tage vor dem Start des UNO-Weltklimagipfels COP29 in Baku unterstreichen aktuelle Daten die Nowendigkeit zu handeln: Denn das aktuelle Jahr wird dem EU-Klimawandeldienst Copernicus zufolge so gut wie sicher das erste Jahr seit Aufzeichnungsbeginn werden, in dem es im Durchschnitt mehr als 1,5 Grad wärmer als im vorindustriellen Mittel war. Damit werde es auch das wärmste Jahr seit Beginn der Messungen. Das 1,5-Grad-Ziel gilt damit aber noch nicht als verfehlt. (orf.at, 7.11.24)
Digitalisierung optimiert dezentrale Wärmeversorgung Beispiele, wie Digitalisierung bei dezentraler Wärmeversorgung mit Wärmepumpen hilft, Verbrauch und Kosten zu optimieren. | Bei der dezentralen Wärmeversorgung mit Wärmepumpen bietet die Digitalisierung verschiedene Möglichkeiten zur Optimierung der Kosten und Reduzierung der Emissionen. Nutzer können mit Hilfe eines digitalen Energiemanagements die beste Verbindung der Wärmepumpe mit Strom aus einer Photovoltaikanlage, einem Batteriespeicher oder einem dynamischen Stromtarif erreichen. | Ende Oktober 2024 hat die Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen zu einer Pressefahrt eingeladen. Ziel waren zwei Einfamilienhäuser im Bestand, die bei der Nachrüstung ihrer Häuser mit Wärmepumpe, PV-Anlage, Speicher, Wallbox und einem dynamischen Stromtarif zwei völlig unterschiedliche Lösungen gefunden haben. (www.energynet.de, 7.11.24)
Laut Studie: KI könnte die Menge an Elektroschrott vertausendfachen Die zunehmende Digitalisierung sorgt dafür, dass immer mehr Müll anfällt. Doch wie eine neue Studie nun zeigt, könnte vor allem der KI-Sektor die Menge an Elektroschrott auf ein neues Level katapultieren. | Seit vielen Jahren steigt die Menge der Elektrogeräte in vielen Haushalten enorm an. Das liegt unter anderem daran, dass immer weniger repariert wird. Viele greifen stattdessen meist zu neueren Modellen. | Die Menge des Elektroschrotts steigt deshalb bereits seit Jahren immer weiter an. Allein im Jahr 2022 lag der Wert des elektronischen Mülls in Europa bei rund 18 Kilogramm pro Kopf. | Laut der Studie von der Chinesischen Akademie der Wissenschaften, die im Fachjournal Nature Computational Science veröffentlicht wurde, könnte der Elektroschrott durch KI bis zum Jahr 2030 um den Faktor 1.000 steigen. (www.basicthinking.de, 7.11.24)
Wasserkraft für Bergkantone: Gewinne sind nicht garantiert | Die Bergregionen wollen die Gewinne aus der Wasserkraft bei sich behalten. Sind sie sich bewusst, worauf sie sich einlassen? Die Konzessionen für viele Wasserkraftanlagen laufen aus, die Bergkantone und -gemeinden wollen Eigentümer werden. Sie hoffen auf höhere Erträge, setzen sich aber einem riskanten Geschäft aus. Das sind die wirtschaftlichen Konsequenzen, wenn die öffentliche Hand zur Stromproduzentin wird. (www.nzz.ch, 7.11.24)
CDU-Klimapolitik: Atomkraft? Na ja. Im Trubel um die US-Wahl und mitten im Ampelchaos arbeitet die CDU leise und seriös an ihrer Klimapolitik. Und widersteht dabei dem Populismus. Wie wohltuend! (www.zeit.de, 7.11.24)
Gemeinderat beantragt Kredit für fünf neue Elektro-Kehrichtfahrzeuge Entsorgung + Recycling Stadt Bern (ERB) führt die Sammlung von Hauskehricht, Papier und Grüngut mit 20 Kehrichtwagen durch. Fünf der Kehrichtwagen müssen ersetzt werden, da sie in den Jahren 2025 und 2026 ein Betriebsalter von 10 Jahren und damit das Ende ihrer Nutzungsdauer erreichen. Bei den zu ersetzenden Fahrzeugen handelt es sich um dreiachsige Lastwagen mit einem Gesamtgewicht von 26 Tonnen. ERB sieht vor, anstelle der Dieselfahrzeuge alle fünf Fahrzeuge als Vollelektrokehrichtwagen zu beschaffen. Diese sollen so ausgerüstet werden, dass sie sowohl für die Hauskehrichtabfuhr wie auch für die Grünabfuhr eingesetzt werden können. Für die Beschaffung der fünf Kehrrichtfahrzeuge beantragt der Gemeinderat dem Stadtrat einen Kredit von 3,97 Millionen Franken. (www.bern.ch, 7.11.24)
Seidenbluse wird zum Ladegerät fürs Handy - Forschung - Seidenbluse wird zum Ladegerät fürs Handy - - Forscher der Technischen Universität Chalmers haben Seidenfasern entwickelt, die elektrischen Strom leiten. Sie haben die natürlichen Fasern hauchdünn mit einem elektrisch leitfähigen Kunststoff ummantelt. - - - - (www.computerworld.ch, 7.11.24)
Klimakonferenz COP 29 in Baku: Die Bundesregierung torpediert das 1,5-Grad-Ziel Am 11. November beginnt die 29. Weltklimakonferenz in Aserbaidschan. Beschlusslage ist, den durchschnittlichen Temperaturanstieg auf deutlich unter zwei Grad zu begrenzen. Davon ist die Menschheit meilenweit entfernt — und die Uhr tickt (www.freitag.de, 7.11.24)
Nachhaltige Fonds: Biodiversität als neue Herausforderung Nach Jahren rasanten Wachstums stehen nachhaltige Fonds aktuell im Gegenwind. Nicht so in der Schweiz: hier setzen speziell die Retailbanken auf grüne Produkte. Das Thema «Biodiversität» ist allerdings kaum besetzt. Das zeigt eine neue Studie der Hochschule Luzern. | Ein Viertel aller Schweizer Publikumsfonds gilt in der Schweiz als «nachhaltig». Die Nachhaltigen sind weiter auf Wachstumskurs, der Schwung lässt aber deutlich nach. So fliesst weniger frisches Kapital in die aktuell 2'325 Nachhaltigkeitsfonds. Nachhaltige Fonds sind jedoch facettenreich und werden immer vielfältiger. Neuestes Beispiel sind Anlagen, die zum Schutz der Biodiversität beitragen wollen. Ein anspruchsvolles Ziel, wie die jüngste Ausgabe der Sustainable-Investments-Studie der Hochschule Luzern (HSLU) zeigt. (www.hslu.ch, 7.11.24)
«The Golden Age of America» – oder: Was Donald Trump mit Augustus, Nero und Co. verbindet. Das Verhalten Donald Trumps am gestrigen Wahltag hat den Neutestamentler Markus Lau an Heilsversprechen anderer Herrscher erinnert und daran, was die Bibel davon hält. | Es ist vor diesem Hintergrund bezeichnend, dass Donald Trump in Wahlkampf und erster Siegesansprache ein durch und durch imperiales Konzept römischer Kaiser auf seine eigene Präsidentschaft bezieht und sich selbst als Heilsbringer inszeniert. Er steht damit in einer ausgesprochen langen Traditionskette. Wünschen möchte man sich, dass das, was das Goldene Zeitalter der Idee nach ausmacht, gutes, gerechtes und gelingendes Leben für alle Menschen unabhängig von Nationalität, Geschlecht, sozialem Status, sexueller Orientierung, Glaube … in den kommenden Jahren etwas mehr Wirklichkeit wird. Die Erfahrungen mit dem 45. Präsidenten der USA und seiner unilateralen America-First-Politik stimmen freilich keineswegs hoffnungsvoll. … (www.feinschwarz.net, 7.11.24)
Frontalangriff auf Peking: Eine neue Entwicklungsbank soll den Indopazifik retten Die Energiewende erfordert Billionen von Dollar. Zugleich klemmt es bei den Lieferketten. Abhilfe könnte eine weitere multilaterale Entwicklungsbank bringen, sagen Forscher. China wird das nicht gefallen. (www.faz.net, 7.11.24)
Trump-Wahl hat immense Folgen für Weltordnung und Klimaschutz Mit Trump wird die fossile Lobby die Regierungsgeschäfte übernehmen, eine enorme Herausforderung für internationale Klimaschutzbemühungen. Es braucht nun ein eindeutiges Bekenntnis der Weltgemeinschaft zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens. (www.energiezukunft.eu, 7.11.24)
Klimawandel: EU-Institut prognostiziert für 2024 Erderwärmung über 1,5 Grad In 15 der vergangenen 16 Monate lag die Temperatur im Schnitt jeweils 1,5 Grad über dem vorindustriellen Mittel. 2024 wird das wärmste Jahr seit Beginn der Messungen. (www.zeit.de, 7.11.24)
«Ein massiver Sieg für die Demokratie»: Donald Trumps Siegesrede war triumphal – aber auch überraschend lax Präsidial wäre ein zu grosses Wort. Aber Trump schlug einen für seine Verhältnisse versöhnlichen Ton an. Für hartgesottene Anhänger mag der erste Auftritt als gewählter Präsident einer ersten Enttäuschung gleichgekommen sein. (www.nzz.ch, 7.11.24)
KOMMENTAR - Vier weitere Jahre Donald Trump: Europa und die Schweiz müssen zusammenrücken – für den Frieden und die Demokratie Trumpsche Politik ist zur Normalität geworden. Das ist auch ein Erfolg der hybriden Kriegsführung Russlands. Gegen die reine Machtpolitik braucht es eine Rückbesinnung auf den aufgeklärten Geist der europäischen Einigung. (www.nzz.ch, 7.11.24)
Ende November wird in Zürich die Weihnachtsbeleuchtung «Lucy» eingeschaltet – neu gibt es Patenschaften für die Kristalle In rund fünfzehn Jahren muss «Lucy» ersetzt werden. Mit den Patenschaften wollen die Betreiber vorsorgen – auch bei der Eröffnung gibt es dieses Jahr etwas Besonderes zu sehen. (www.nzz.ch, 7.11.24)
Das Gebäudeprogramm zeigt Wirkung: Sanierungsraten steigen Das BFE hat den Bericht zu energetische Erneuerungsraten im Gebäudebereich zu Gebäudehülle und Heizungsanlagen in der Periode von 2010 bis 2020 veröffentlicht. Verschiedene energie- und klimapolitische Massnahmen von Bund und Kantonen zielen darauf ab, die Rate der energetischen Gebäudeerneuerungen (energetische Sanierungsrate) deutlich zu steigern. In diesem Zusammenhang und aus weiteren energie- und klimapolitischen Gründen stellt sich die Frage, wie sich die energetische Erneuerungsrate in den letzten Jahren entwickelt hat. | Über alle Gebäudetypen hinweg beträgt die energetische Erneuerungsrate im Bereich Gebäudehülle für die Periode 2011 bis 2020 rund 1.5% pro Jahr. Im Bereich Heizungsanlagen wurden bei gut 3% der gasbeheizten Gebäude und bei 5% bis über 6% der ölbeheizten Gebäude Massnahmen durchgeführt. | In den Jahren 2011 bis 2020 hat sich die Rate der energetischen Gebäudehüllenerneuerung im Vergleich zur Vordekade um 40% bis 50% erhöht. … (energiehub-gebaeude.ch, 7.11.24)
Klimawandel schwächt Bäume: Kastanienbäume kämpfen gegen Schädlinge Kastanien sammeln gehört zum Herbst dazu. Viele Kastanienbäume kämpfen allerdings gegen Schädlinge, zum Beispiel die Kastanienminiermotte. In Frankfurt wird deshalb das Laub der Rosskastanie weitgehend abgesammelt und entsorgt, wie das Grünflächenamt mitteilt. So könne der Befall aber nur minimiert und nicht verhindert werden. Denn die Eier der Miniermotte überwintern auf den Blättern und zum Teil im Boden, so dass nie alle Eier des Kleinschmetterlings vernichtet werden könnten. | Die Motte ist sehr spezialisiert und bevorzugt weißblühende Rosskastanien. Bei Nachpflanzungen werden deshalb die rotblühende, die gelbblühende oder auch andere Arten aus der Gattung bevorzugt. «Auch werden Nistkästen in die Bäume gehängt, denn Vögel tragen dazu bei, die Zahl der Motten zu reduzieren», heißt es aus dem Grünflächenamt. (www.zeit.de, 7.11.24)
Die Welt reißt das 1,5-Grad-Klimaziel – und zwar jetzt Die Staatengemeinschaft hat sich darauf verpflichtet, den menschengemachten Klimawandel auf 1,5 Grad zu begrenzen. Das Ziel wird illusorisch: Schon 2024 dürfte die Marke erstmals seit der Industrialisierung überschritten werden. (www.welt.de, 7.11.24)
Erderwärmung heuer zum ersten Mal über 1,5 Grad! Das aktuelle Jahr wird dem EU-Klimawandeldienst Copernicus zufolge so gut wie sicher das erste Jahr seit Aufzeichnungsbeginn werden, in dem es im Durchschnitt mehr als 1,5 Grad wärmer als im vorindustriellen Mittel war. (www.krone.at, 7.11.24)
Gesetzesentwurf in Australien: Social Media soll für Kinder unter 16 verboten werden Geht es nach dem Premierminister Australiens, Anthony Albanese, dann sollen erst Jugendliche ab 16 soziale Netzwerke benutzen dürfen. (www.tagesanzeiger.ch, 7.11.24)
Wettbewerbliche Ausschreibungen zum Stromsparen: Ausschreibung 2025 gestartet Seit dem 4. November 2024 können im Rahmen der 16. Ausgabe der Wettbewerblichen Ausschreibungen (ProKilowatt) Programm- und Projektgesuche eingereicht werden. Insgesamt 70 Millionen Franken Fördermittel stehen für Stromsparmassnahmen zur Verfügung. Projekte mit höheren Investitionskosten können ab jetzt Fördermittel ganzjährig zu einem beliebigen Zeitpunkt beantragen. (www.admin.ch, 7.11.24)
Photovoltaik-Radar VBS zeigt Fortschritt bei der Produktion von erneuerbarem Strom Das Bundesamt für Rüstung armasuisse treibt den Ausbau der erneuerbaren Energien im Auftrag des Bundes voran. Dies geschieht insbesondere durch neue Photovoltaikanlagen auf den Dächern und Fassaden der VBS-Immobilien. Die wichtigsten Informationen zum Ausbaustand der solaren Stromproduktion sind neu auf dem Photovoltaik-Radar VBS ersichtlich. (www.admin.ch, 7.11.24)
Kreatives Schaffen, KI und Plattformwirtschaft 400 Besucherinnen und Besucher an der CLTR 2024 in Basel. Wenn der Computer zum Mitbewerber wird: An der CLTR 2024 diskutierten Vertreterinnen und Vertreter aus dem Kreativsektor, aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft, über die Zusammenhänge zwischen kreativem Schaffen, künstlicher Intelligenz und Plattformwirtschaft. (www.admin.ch, 7.11.24)
Harris räumt Niederlage ein: „Wir müssen die Ergebnisse anerkennen“ In Washington spricht Kamala Harris über ihre Wahlniederlage. Den Kampf für Zukunft der USA und die Demokratie geht für sie jedoch weiter. mehr... (taz.de, 7.11.24)
Wie weiter mit dem Lärmschutz? Das Parlament lockert die Lärmschutzvorschriften beim Bauen. Ab wann gelten die neuen Bestimmungen? Und welche Konsequenzen haben sie für Planerinnen und Bauwillige? Eine Einordnung. (www.hochparterre.ch, 6.11.24)
Die US-Wahl zeigt auch, wie verführbar viele Menschen durch Lügenmärchen sind. #Trump vor einigen Tagen: Das Klima kühlt sich ab. Demokratie wird nur funktionieren, wenn alle wieder mehr Wert auf empirisch belegte Fakten und kritische Medienkompetenz legen. | @rahmstorf.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 6.11.24)
Zwischen Rückschritt und Zusammenarbeit: Die zweite Trump-Ära in der Klimapolitik Mit der Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus steht die USA vor einem besorgniserregenden Wandel in der Klima- und Umweltpolitik. Radikale Änderungen der Innenpolitik stehen bevor und es zeichnen sich beachtliche Herausforderungen für die internationale Klimadiplomatie und die deutsche Klimaaußenpolitik ab. (adelphi.de, 6.11.24)
Flügel von Windkraftanlagen lassen sich derart gut reparieren, daß sie von Belastbarkeit & Lebensdauer her dem Neuprodukt entsprechen. Vortrag von Dr. Kalinka von der Bundesanstalt für Materialforschung auf der VDI-Veranstaltung "Reparaturgerechtes Produktdesign" in Potsdam. | @solarpapst.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 6.11.24)
Klimawandel führt zu mehr Nassschneelawinen Die Folgen des Klimawandels fördern die Zunahme von Nassschneelawinen oberhalb der Waldgrenze im Winter. (www.watson.ch, 6.11.24)
How to protect your pet from climate change Five climate risks veterinarians want you to know about. (yaleclimateconnections.org, 6.11.24)
Tucson nonprofit hires up to 50 teens a year to plant trees The program helps increase the city's tree canopy. (yaleclimateconnections.org, 6.11.24)
Leibniz-Gemeinschaft: Erbgutanalyse in Rekordzeit Mithilfe einer neuen Methode lässt sich ein Genom in nur kurzer Zeit bestimmen — ein großer Gewinn für die Artenschutz-Forschung. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 6.11.24)
Stadt Zürich legt Ziele der Klimaanpassung fest Der Stadtrat hat das Programm Klimaanpassung verabschiedet. Es zeigt, in welchen Handlungsfeldern die Stadt Zürich aktiv sein muss, um sich an die Folgen des Klimawandels anzupassen und gleichzeitig ihre Widerstandsfähigkeit zu erhöhen. | Die Stadt Zürich ist sowohl im Klimaschutz aktiv, um den Treibhausgasausstoss zu mindern, als auch in der Klimaanpassung, um die Auswirkungen des Klimawandels abzufedern. In mehreren Bereichen wie dem Hochwasserschutz, der Hitzeminderung und dem Schutz der Bevölkerung bei Extremereignissen setzt die Stadt bereits seit Langem Massnahmen um. Zudem wird die Verbreitung invasiver Arten wie der Tigermücken überwacht. Der fortschreitende Klimawandel erfordert jedoch zusätzliche oder ergänzende Massnahmen in weiteren Themenfeldern. (www.stadt-zuerich.ch, 6.11.24)
Die Wahl von Donald Trump gefährdet Demokratie und Grundrechte. Weltweit hetzt die extreme Rechte gegen Migrant:innen, greift Frauenrechte an und leugnet die Klimakrise. Die @spschweiz tut alles, um dem in der Schweiz Gegensteuer zu geben. #USElection2024 | @spschweiz.ch on Bluesky (bsky.app, 6.11.24)
Liechtenstein veröffentlicht Statusbericht Menschenrechte Zum vierzehnten Mal hat Liechtenstein Ende Oktober den Statusbericht Menschenrechte veröffentlicht. Der Bericht bietet einen Überblick über das Engagement Lichtensteins in internationalen Organisationen sowie über Entwicklungen und den Stand der Menschenrechte auf nationaler Ebene. (thephilanthropist.ch, 6.11.24)
„Schwarzer Tag für die internationale Klimapolitik“ Zu den möglichen Konsequenzen des Ausgangs der US-Präsidentschaftswahlen für die Klimapolitik eine Einschätzung von Energieökonomin Claudia Kemfert, Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt im Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin): Die Zu den möglichen Konsequenzen des Ausgangs der US- Wahl von Donald Trump ist auch für die internationale Klimapolitik eine Katastrophe. Es ist zu erwarten, dass Trump in den USA fossile Energien stärken und erneuerbare Energien und Elektromobilität schwächen wird. Er wird, wie schon in seiner ersten Amtszeit, Umweltregulierungen und Klimapolitik zurückdrängen, auch indem er Posten in Regierung, Energieministerium und Umweltbehörde mit Klimawandelleugner*innen besetzt. | Eine komplette Rückabwicklung der Förderung der grünen Wirtschaft im Rahmen des Inflation Reduction Act (IRA) ist eher unwahrscheinlich: Zwar hat Trump eine Mehrheit in Repräsentantenhaus und Senat, aber viele republikanische Staaten profitieren vom IRA. (www.diw.de, 6.11.24)
Stadt braucht Land und Land braucht Stadt | Konferenz „Aus Stadt und Land wird Plus“ zeigt Wege zur besseren Zusammenarbeit auf Menschen in der Stadt und auf dem Land haben oft mit ganz unterschiedlichen Problemen zu tun. Während in Städten bezahlbarer Wohnraum immer knapper wird, leiden ländliche Räume oft unter Überalterung und Fachkräftemangel. In der vom Bundesforschungsministerium (BMBF) geförderten Maßnahme „Stadt-Land-Plus“ wurde untersucht, wie Stadt und Land besser zusammenarbeiten können, um die Vorteile beider Räume zu verbinden und Defizite auszugleichen, z.B. in den Bereichen Ernährung, Wohnen, Gewerbe, Kreislaufwirtschaft oder Naherholung. Die Ergebnisse wurden am 5. und 6. November in Berlin auf der Konferenz „Aus Stadt und Land wird Plus“ vorgestellt, die vom Umweltbundesamt (UBA) gemeinsam mit dem Institut für Raum und Energie und der Stadt Land GmbH ausgerichtet wurde. (www.umweltbundesamt.de, 6.11.24)
Folgen der US-Wahl: 5 Gründe, wie Präsident Donald Trump dem Klima schaden wird Donald Trump ist als Sieger aus der US-Wahl hervorgegangen. Was heißt das für das Klima, wenn nun erneut ein Wissenschaftsfeind ins Weiße Haus einzieht? Über einen Mann, der mehr Angst vor „nuklearer Erwärmung“ als vor dem Klimawandel hat (www.freitag.de, 6.11.24)
Diese Brennstoffzelle gewinnt Strom direkt aus Ammoniak Wasserstoff wird als wichtiger Energieträger für die Zukunft gehandelt. Das Gas kann direkt verbrannt werden und nicht nur Hitze, sondern in Brennstoffzellen auch Strom erzeugen. Allerdings kommt Wasserstoff auch mit seinen eigenen Nachteilen in Sachen Transport und Speicherung. Eine mögliche Abhilfe für diese Probleme ist der Einsatz von Ammoniak als chemischer Zwischenspeicher für den Wasserstoff. Allerdings werden hohe Temperaturen benötigt, um den Wasserstoff anschließend wieder zurückzugewinnen. Ein Team des Fraunhofer-Instituts für Keramische Technologien und Systeme IKTS hat nun vielleicht eine Lösung für diese Problematik gefunden: Ein elektrochemisches System, das Strom aus Ammoniak erzeugen kann und dabei nur wenig Energie verbraucht. (www.trendsderzukunft.de, 6.11.24)
Atomkraft-Comeback mit einer Unions-Regierung? Merz lässt die Hoffnungen zerplatzen Eine Mehrheit der Deutschen hält den Atomausstieg für falsch. Die Union tut das auch, doch die Energieagenda von CDU und CSU zeigt: Kanzlerkandidat Merz glaubt nicht an einen Wiederanlauf der Meiler. Und der Chef des Energieriesen RWE auch nicht. Die Union setzt auf ein anderes Modell für günstigen Strom. (www.welt.de, 6.11.24)
«Weil es Recht ist»: Pflichtlektüre für die Freunde der Verfassung Marcel Hänggi prüft in seinem neuen Buch die Grundlage des Schweizer Bundesstaats auf ihre Nachhaltigkeit. Sein Fazit: Die Verfassung dient als guter Ausgangspunkt, bedarf aber dringender Revisionen. | «Weil es Recht ist» verliert sich selten in Details, sorgt für Aha-Momente und Herzrasen — und schafft durch den Anhang von über fünfzig Seiten ein Nachschlagewerk, das nicht nur Studenten und Wissenschaftlerinnen, sondern auch Politikerinnen, NGOs und Journalisten interessieren dürfte. | Im Gegensatz zu Netflix-Serien gibt es übrigens kein Happy End. Marcel Hänggi benennt zuletzt die Feinde des sozioökologischen Umbaus, die sowohl die Verfassung als auch unsere Lebensgrundlage gefährden. «Ohne Kämpfe», schliesst der Wissenschaftler und Aktivist deshalb, «wird es nicht gehen.» (www.woz.ch, 6.11.24)
Kreislaufwirtschaft: Was das Regulierungspaket zu Batterien bedeutet Mit neuen Batterieregeln wollen EU und Ampel sicherstellen, dass Umwelt und Klima möglichst wenig belastet werden. Autohersteller befürchten Wettbewerbsnachteile. (www.faz.net, 6.11.24)
Verkehrspolitik: Sankt Autobahn Was macht das Auto mit einer Stadt – und mit ihrer Demokratie? Eine Rundfahrt durch die St. Galler Geschichte mit einem Autolobbyisten, einer Klimaaktivistin, einem Historiker und einem Clown. - - - - (www.woz.ch, 6.11.24)
Kurzkommentar zum US-Wahlergebnis: «Trumps Sieg ist eine Niederlage für die Demokratie» Das Amt als Präsidenten wird Donald Trump noch mehr Macht geben, als noch vor acht Jahren – Korrespondent Fabian Fellmann über die Zukunft der Vereinigten Staaten nach einem deutlichen Sieg. (www.tagesanzeiger.ch, 6.11.24)
„Ein breiter Aufschrei der alten Mitte gegen die linksgrüne Pseudo-Elite“ Donald Trump kehrt ins Weiße Haus zurück. Er setzte sich bei der Präsidentenwahl überraschend deutlich gegen seine Konkurrentin Kamala Harris durch. AfD-Politiker Bernd Baumann sagt, die Menschen hätten keine Lust mehr auf Identitätspolitik und Klimapolitik. (www.welt.de, 6.11.24)
«Dank KI konnten wir die Hälfte der Zeit sparen» Die Filmproduktionsfirma hat für den Sockenhersteller DillySocks erstmals Werbespots vollständig mit künstlicher Intelligenz realisiert. Yves Bollag und Tobias Fueter erklären die Vorteile und Vorgehensweise beim Einsatz künstlicher Intelligenz in der Werbefilmproduktion. (www.persoenlich.com, 6.11.24)
Mit den Volkswagen der VBZ zur Auto Zürich Pünktlich zur Auto Zürich zeigen die VBZ mit einem neuen Sujet, mit welchen Wagen man am besten hinkommt. (www.persoenlich.com, 6.11.24)
Pilzkontrolle in der Schweiz: Achtung, ein Satansröhrling! Warum der Schweiz die Pilzkontrolleure ausgehen und wie groß thüringische Sammlerhände sind. Außerdem: wie der öffentliche Rundfunk in den Alpenländern umgebaut wird. (www.zeit.de, 6.11.24)
Nur mit mehr Geld gibt es global mehr Klimaschutz Beim Klimagipfel in Baku geht es vor allem um eine Vervielfachung der internationalen Klimafinanzierung. Gelingt dies nicht, wird auch die nötige schnelle Absenkung der Treibhausgas-Emissionen scheitern und das 1,5-Grad-Ziel endgültig außer Reichweite geraten. - (www.klimareporter.de, 6.11.24)
Warum wir Frieden wollen, aber Kriege führen Das neue Buch «Die Evolution der Gewalt» zeigt: Aggression gab es schon immer, Krieg jedoch ist eine junge Erfindung. (www.srf.ch, 6.11.24)
Die Sakrallandschaft des Kantons Uri Die Erlebnisregion Uri bietet Ihnen eine tolle Sakrallandschaft: 30 Kirchen und 82 Kapellen gibt es hier an den schönsten Orten zu besichtigen. Die Sakrallandschaft des Kantons Uri | Romed Aschwanden, Roland Norer | ISBN: 978-3-906932-40-8 (www.gisler1843.ch, 6.11.24)
„Wir schließen immer mehr Aspekte des Lebens aus“ Warum immer mehr Gefühle oder Verhaltensweisen, die früher als normal galten, heute in den Bereich des Pathologischen geschoben werden, erklärt der Psychologe Marcus Roth. In manchen Fällen könnte eine Psychotherapie sogar schaden. (www.faz.net, 6.11.24)
Nationalismus im US-Wahlkampf: Das Ende des amerikanischen Traums Mit Donald Trumps Sieg erobert der autoritäre Nationalismus das Herz der westlichen Demokratie. Der Niedergang des Liberalismus hat viel mit der Globalisierung zu tun. (www.zeit.de, 6.11.24)
Öffentlicher Verkehr nimmt in Kärnten Fahrt auf Die ersten zwei Projekte von Mikro-ÖV in Kärnten entwickeln sich positiv. Aber nicht nur Einheimische nutzen das neue Angebot, sondern auch immer mehr Urlauber fahren mit dem innovativen Postbus-Shuttle. (www.krone.at, 6.11.24)
Bernhard Kegels Buch „Mit Pflanzen die Welt retten“ Natur- und Klimaschutz müssen zusammengedacht werden: Bernhard Kegel zeigt, welche Rolle unterschiedliche Ökosysteme beim Kampf gegen die Erderwärmung spielen – und wo die Grenzen liegen. (www.faz.net, 6.11.24)
Wegen Russland: Schweden stoppt Windparks in der Ostsee Große Windparks in der Ostsee sind aus Sicht der schwedischen Regierung angesichts der russischen Bedrohung zu gefährlich. Die Atomkraft will das Land hingegen ausbauen. Aber auch dagegen gibt es Sicherheitsbedenken. (www.faz.net, 6.11.24)
Vermögen, Familienplanung, Migration – Die Umwälzungen im Leben der Deutschen Wie zufrieden sind die Deutschen mit ihrem Leben und der Demokratie? Wie wichtig sind ihnen Kinder für ihr Glück, wie ist es um ihren Wohlstand bestellt? Antworten auf diese und viele weitere Fragen gibt der Sozialbericht, der die Lebenswirklichkeit in der Bundesrepublik umfassend erhebt. (www.welt.de, 6.11.24)
Eine Studie des Social Change Lab zeigt: Radikaler Klimaprotest kann die gesellschaftliche Unterstützung für gemäßigte Gruppen der Klimabewegung erhöhen. Dieser "Radical Flank Effect" könnte eine bisher kaum genutzte strategische Ressource der Bewegung sein. https://www.klimareporter.de/international/radikaler-klimaprotest-ist-noetig | @klimareporter.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 6.11.24)
Es ist entschieden: Wir müssen als Europäer zusammenrücken, unsere Energieversorgung nachhaltig & unabhängig gestalten Weder Putin-Gas noch Fracking-Gas aus den USA, kein Öl von US-Vasallen, kein Uran aus unsichern Despotenländern. Unsere #Energiewende muß erfolgreich zum Abschluß gebracht werden! | @solarpapst.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 6.11.24)
Hindernisfreier Wohnraum in Zürich: Ein übersehenes Muss | Im Gespräch mit der Behindertenkonferenz Zürich Hindernisfreies Wohnen sollte in einer modernen Stadt wie Zürich selbstverständlich sein. Doch für Menschen mit Behinderung ist die Suche nach passendem Wohnraum eine Herausforderung. | Neben der allgemeinen Wohnungsknappheit stehen oft die vielen nicht zugänglichen Altbauten im Weg, die nur schwer angepasst werden können. Selbst die wenigen Neubauten, die den aktuellen Standards entsprechen sollten, sind meist teuer — eine Hürde, die viele Betroffene ausschliesst. | Im Gespräch mit der Behindertenkonferenz Zürich (BKZ), die sich täglich mit diesen Fragen befasst, zeigt sich, dass es weit über den Raum Zürich hinaus an hindernisfreien Wohnungen mangelt. Für viele bleibt ein wirklich zugängliches Zuhause ein unerfüllter Traum. (meter-magazin.ch, 6.11.24)
Radikaler Klimaprotest ist nötig Eine Studie zeigt: Radikaler Klimaprotest kann die gesellschaftliche Unterstützung für gemäßigte Gruppen der Klimabewegung erhöhen. Dieser sogenannte "Radical Flank Effect" könnte eine bisher kaum genutzte strategische Ressource der Bewegung sein. | In seinem Buch "Kipppunkte" beschreibt der Bewegungsstratege und Aktivist Manuel Grebenjak die Klimabewegung als ein "Ökosystem". In einem Ökosystem stehen verschiedene Pflanzen- und Tierarten miteinander und mit der sie umgebenden Umwelt in komplexen Wechselwirkungen. | Nach der Theorie vom "Radical Flank Effect" kann sich der radikale Flügel einer sozialen Bewegung sowohl positiv als auch negativ auf moderatere Gruppen auswirken. Straßenblockaden oder Sachbeschädigung haben einen geringeren gesellschaftlichen Rückhalt, erzeugen aber ein größeres Medienecho. | Im Idealfall führt das dazu, dass Aktionen und Inhalte gemäßigter Gruppen zugänglicher wirken, … (www.klimareporter.de, 6.11.24)
Der unbekannte Klimafaktor aus dem Permafrost Die Ökologin Christina Biasi entschlüsselt, unter welchen Bedingungen winzige Organismen dazu beitragen, dass Permafrost-Böden Lachgas ausstoßen. Ihre Forschung könnte entscheidend für die Erstellung zukünftiger Klimaszenarien sein. (scilog.fwf.ac.at, 6.11.24)
Erste Tests: In Zukunft sollen Hohlkugeln auf dem Meeresgrund Energie speichern Sonnen- und Windenergie sind zwei wichtige Säulen der Energiewende. Das Problem bei diesen Energiearten ist allerdings, dass sie unregelmäßig Energie produzieren. So müssen an wind- sowie sonnenreichen Tagen oft Anlagen abgeschaltet werden, um das Stromnetz nicht zu überlasten. Andersrum steht an sonnen- und windarmen Tagen oft nicht genug Energie aus diesen Quellen zur Verfügung. Abhilfe schaffen sollen in Zukunft Energiespeicher. Eine besondere Art des Energiespeichers ist ein unterirdischer Hohlkugel-Pumpspeicher. Dieser wurde bereits erfolgreich im Bodensee getestet. Nun laufen Vorbereitungen für den ersten Test im Meer. (www.trendsderzukunft.de, 6.11.24)
Volksbegehren: Volksbegehren zu Grundeinkommen zustande gekommen Das Volksbegehren der Initiative «Hamburg testet Grundeinkommen» war erfolgreich. Der Senat habe formell festgestellt, dass das Volksbegehren mit mindestens 65.835 gültigen Unterstützerstimmen zustande gekommen sei, teilte die Senatskanzlei mit. Damit wäre der Weg für einen Volksentscheid parallel zur Bundestagswahl im September kommenden Jahres frei, sollte die Bürgerschaft dem Volksbegehren nicht binnen 120 Tagen zustimmen – womit nicht zu rechnen ist. (www.zeit.de, 6.11.24)
Solares Geoengineering – wer hat hier eigentlich das Sagen? Wer darf entscheiden, dass die Erde reif ist für einen Technofix? Viele machen sich schon Gedanken darüber — und manche legen einfach schon los. (www.watson.ch, 6.11.24)
“Am Ende wird die Energiewende über die Wärmewende entschieden” | Nach der Rekommunalisierung der Berliner Fernwärme ist vor der Dekarbonisierung In einem Punkt sind sich alle einig: Es wird eine Herkulesaufgabe für die kommunale Berliner Energie und Wärme AG (BEW), das Fernwärmenetz bis 2045 vollständig zu dekarbonisieren. Uneinigkeit herrscht allerdings darüber, was der beste Weg ist, um zur Klimaneutralität zu kommen. Dabei drängt die Zeit enorm. | Vor ziemlich genau einem halben Jahr, am 2. Mai, sind das Netz und die Kraftwerke, rekommunalisiert worden. 1997 ist die vormals landeseigene Bewag privatisiert worden, seit 2001 gehörten die Anteile dem schwedischen Staatskonzern Vattenfall. | Anfang Oktober diskutierten Susanne Huneke, Leiterin Strategie, Politik & Regulierung bei der BEW, Wiebke Hansen, Energiereferentin beim BUND-Landesverband Hamburg e.V. und Michael Efler, Vorstand von BürgerBegehren Klimaschutz e.V. über die Zukunft der Berliner Fernwärme. … (umweltzoneberlin.de, 6.11.24)
Aus Hass wird Liebe Gerade in der Schweiz haben sich anspruchsvolle Architekten mit Solartechnik schwergetan. Das hat sich ins Gegenteil verkehrt. Ein Essay aus dem neuen Buch «Made of Solar». (www.hochparterre.ch, 6.11.24)
Made of Solar | (Deutsche Sprachausgabe) Daniel Mettler, Daniel Studer, Yufei He | Herausgegeben von: ETH Zürich – BUK Architektur entwerfen mit Solarzellen — Prinzipien und Qualitäten einer neuen Architektur Die rasante Entwicklung der Solartechnik steigert | Die rasante Entwicklung der Solartechnik steigert nicht nur die Effizienz der Energieerzeugung, sie senkt auch die Kosten, so dass Solararchitektur schon bald als das neue Normal gelten dürfte. Immer öfter werden solare Bauteile für den Gebäudeentwurf verwendet. Die breite Auswahl an technischen Lösungen liefert für die Gestaltung mittlerweile faszinierende Möglichkeiten. | Made of Solar zeigt die Prinzipien und Qualitäten einer neuen Architektur. Sowohl auf dem Dach als auch an der Fassade integriert, folgen die hier präsentierten, gut gestalteten Lösungen zwar den Regeln der solaren Stromproduktion, eröffnen aber auch neue architektonische Freiräume. Das Buch präsentiert eine Auswahl von 25 zukunftsweisenden, realisierte Bauten mit 3D-Details, Plänen, Grafiken und grossformatigen Farbfotografien. (birkhauser.com, 6.11.24)
Climate change made 2023 wildfire conditions in Canada three times as likely, study finds It also upped the risk in Greece and the Amazon. (yaleclimateconnections.org, 6.11.24)
Happy Birthday! Sei 47 Jahren forschen und beraten wir unabhängig zu #Klimaschutz und #Nachhaltigkeit. Wie der Begriff der #Energiewende in den 80ern entstand und wann ein Spion im Öko-Institut war, lesen Sie in unserer Zeitreise: zeitreise.oeko.de/ | @oekoinstitut.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 6.11.24)
CapCut Commerce Pro als Adobe-Alternative? Die Editing App CapCut gibt es ab sofort mit One-Click-Videogenerierung, Avataren und virtueller Anprobe auch in der Commerce Pro-Version. Wird sie damit zur Konkurrenz für Adobe und Canva? | In der Welt der kreativen Content-Erstellung dominieren Plattformen wie Adobe und Canva seit Jahren. Doch mit der Einführung von CapCut Commerce Pro stellt sich die Frage, ob nun eine zusätzliche Alternative für kleine Unternehmen, E-Commerce-Händler:innen und Content Creator geschaffen wurde, die professionelle Inhalte effizient erstellen möchten. Mit dem neuen Commerce Pro Tool möchte CapCut speziell die Bedürfnisse von E-Commerce-Händler:innen und kleinen Unternehmen bedienen, die nach einer schnellen und kosteneffizienten Lösung für die Erstellung von Werbeinhalten suchen. (onlinemarketing.de, 6.11.24)
Gute Nachrichten: Die KVF-N unterstützt die Revision des Gütertransportgesetzes. Die Modernisierung des Gütertransports auf der Schiene ist wichtig für die Versorgungssicherheit, die Senkung der CO2-Emissionen und die Entlastung der Strassen. | @spschweiz.ch on Bluesky (bsky.app, 6.11.24)
SymGen: Mit diesem Tool kannst du KI-Texte überprüfen KI-Modelle legen beeindruckende Fähigkeiten an den Tag. Sie sind aber alles andere als perfekt. Denn Sprachmodelle liefern gelegentlich falsche oder unvollständige Antworten. Um KI-Inhalte schneller und effizienter überprüfen zu können, haben Forscher ein System namens SymGen entwickelt. | Forscher des Massachusetts Institute of Technology (MIT) haben ein System entwickelt, das es ermöglicht, die Antworten von KI-Modellen schneller und effizienter zu überprüfen. Diese Technologie, genannt SymGen, könnte den Prozess der Überprüfung von KI-generierten Texten von Grund auf verändern. Gleichzeitig ließe sich die Arbeit von menschlichen Prüfern reduzieren. | Im Gesundheitswesen, Finanzsektor oder anderen kritischen Bereichen ist die Genauigkeit von KI enorm wichtig. SymGen bietet deshalb eine Lösung, um potenzielle Fehler in den Antworten von großen Sprachmodellen schneller und effektiver zu erkennen. (www.basicthinking.de, 6.11.24)
Optimierte Türkommunikation mit Busch Welcome IP Die neue Generation der Türkommunikation „Busch-Welcome IP“ basiert auf IP-Technologie und bietet ein System zur HD-Videokommunikation, das vom Einfamilienhaus bis zur Vernetzung großer Gebäudekomplexe skalierbar ist. Alle Geräte werden dabei zentral über einen Smart Access Point Pro verwaltet und in Betrieb genommen. | Dabei ermöglicht die Optimierung der Software einen Systemaufbau, der die Integration aller Teilnehmer in ein einziges Netzwerk zulässt. Außerdem können Innenstationen nun mit gängigen SIP-Software-Clients verbunden werden. | Zum Beispiel kann Busch-Welcome IP nun problemlos auf dem PC oder SIP-Telefon genutzt werden. Auch können über eine API-Schnittstelle oder über die SIP-Anbindung Geräte von Drittanbietern einfach integriert und die Türkommunikation flexibler an individuelle Kundenwünsche angepasst werden. | Optimiert wurden zudem die Innenstationen IP Touch, die jetzt eine zentrale Steuerung aller Funktionen erlauben. (www.dabonline.de, 6.11.24)
Gesetz für bessere Krankheits-Erkennung: Viel zu viele kranke Herzen Jeder dritte Sterbefall wird durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen verursacht. Die sind oft vermeidbar. Kann das „Gesundes-Herz-Gesetz“ Abhilfe schaffen? mehr... (taz.de, 6.11.24)
Präsidentschaftswahl in den USA: Wen kümmert das Klima? Mit Donald Trump als Präsident werden die USA weit mehr CO2 ausstoßen als mit Kamala Harris. Klimapräsidentin wird aber auch sie nicht. mehr... (taz.de, 6.11.24)
Nur noch 30 statt 47 Steckdosen in einer Dreizimmerwohnung Mit dem Gebäudetyp E soll das Bauen günstiger werden. Mit ihrem Gesetzentwurf demonstrieren der Justizminister und die Bauministerin Einigkeit in rauen Ampelzeiten. (www.faz.net, 6.11.24)
Promenade in Zürich: Schanzengraben wird umgestaltet und erhält zwei kleine Inseln Der Wasserlauf in der City wird naturnaher gestaltet. Auslöser ist ein Mammutprojekt in einem anderen Zürcher Gewässer. (www.tagesanzeiger.ch, 6.11.24)
Mietpreise 2024 in der Stadt Zürich Die Mietpreiserhebung für die Stadt Zürich vom März 2024 zeigt, dass sich der Quadratmeter-Mietpreis zwischen 2022 und 2024 von 20,5 auf 21,8 Franken beziehungsweise um sechs bis neun Prozent erhöht hat. Die mittlere Nettomiete einer 3-Zimmer-Wohnung beträgt 1578 Franken; bei der Erhebung 2022 betrug sie noch 1470 Franken. Die Mietpreiserhebung stellt Preisbandbreiten für Stadtquartiere zur Verfügung und unterscheidet gesamtstädtisch auch nach Mietdauer. Die teuersten Mietwohnungen findet man in den Stadtkreisen 1 und 8, die günstigsten in Schwamendingen, Affoltern und Leimbach. Die Preisunterschiede zwischen gemeinnützigen und nicht gemeinnützigen Wohnungen sind gross. (www.stadt-zuerich.ch, 6.11.24)
Fraunhofer IBP treibt die Entwicklung klimafreundlicher Baustoffe voran - - Wissenschaftler drehen an zahlreichen Stellschrauben, um den vertrauten Baustoff in Zukunft möglichst klimaneutral herstellen zu können. - - (www.geb-info.de, 6.11.24)
Die Mieten in der Stadt Zürich sind um bis zu neun Prozent gestiegen – auch bei gemeinnützigen Wohnungen Die neuste Mietpreiserhebung der Stadt Zürich bestätigt Vermutungen, sorgt aber auch für Überraschungen. (www.nzz.ch, 6.11.24)
Schweiz–EU: Der Bundesrat nimmt eine Standortbestimmung vor Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 6. November 2024 eine vertiefte Diskussion über den Stand der Verhandlungen mit der Europäischen Union (EU) und die Arbeiten im Hinblick auf die interne Umsetzung des Pakets geführt. Die Verhandlungen sind bei den meisten Dossiers weit fortgeschritten. In den Bereichen Personenfreizügigkeit, Strom und Schweizer Kohäsionsbeitrag wird intensiv weiterverhandelt, um übereinstimmende Positionen zu erzielen. Bei den internen Umsetzungsarbeiten und den Gesprächen mit den Kantonen, den Sozial- und Wirtschaftspartnern sowie relevanten Interessengruppen wurden in mehreren Bereichen Fortschritte erzielt. (www.admin.ch, 6.11.24)
Kohlendioxid-Kostenaufteilungsgesetz: Wie sich die CO2-Abgabe auf Mieter und Vermieter verteilt Seit dieser Heizperiode müssen sich Vermieter an der CO2-Abgabe auf fossile Brennstoffe beteiligen. Trotzdem kann es für Mieter teurer werden. (www.test.de, 6.11.24)
Klima: Physiker haben das Geheimnis des Treibhausgases entschlüsselt Forschende wissen nun, wie Kohlendioxid die Atmosphäre aufheizt. Über die mächtige Wirkung des winzigen Moleküls. (www.sueddeutsche.de, 5.11.24)
TikTok-Trend „No revenge, because“: Guter Ansatz, trotzdem daneben Der Social Media-Trend „No revenge, because“ propagiert Selbstliebe und Heilung, doch fördert stattdessen Sexismus und den Male Gaze. mehr... (taz.de, 5.11.24)
Seilbahner: „Legitim, dass Ticketpreise steigen“ Die Seilbahner kämpfen mit dem Fachkräftemangel und wollen punkto Energie mehr Nachhaltigkeit. Einer Preisdiskussion bei Liftkarten stellt man sich jedenfalls selbstbewusst. (www.krone.at, 5.11.24)
Wie Habeck die EEG-Kosten in den Griff bekommen will Das Bundeswirtschaftsministerium plant neue Regeln für die Förderung von Solaranlagen – auch um die Kosten zu senken. Die wichtigsten Fragen und Antworten. (www.faz.net, 5.11.24)
Sorge vor Spionage: Greift die ETH zu diskriminierenden Mitteln? Die ETH Zürich verschärft ihre Zulassungsregeln. Nun wird ihr Diskriminierung chinesischer Studierender vorgeworfen. (www.srf.ch, 5.11.24)
Social Bots: Automatisierte Bots auf X greifen in den US-Wahlkampf ein Die Sorge, dass das Internet von Bots zersetzt wird, gibt es schon lange. Jetzt gibt es erstmals klare Belege für solche KI-Accounts – manche machen Stimmung für Trump. (www.zeit.de, 5.11.24)
So realistisch sind die AKW-Pläne der Union Rückbau stoppen, Mini-Atomkraftwerke, Kernfusion: CDU und CSU geben die Technik nicht auf. Doch Forscher sind skeptisch. (www.faz.net, 5.11.24)
Wenn Kinderwelten in Gefahr sind Jedes fünfte Kind in der Schweiz erfährt regelmässig psychische Gewalt. Mit einer neuen Kampagne für Kinderschutz Schweiz thematisiert die Kreativagentur Neu dieses oft übersehene Problem. (www.persoenlich.com, 5.11.24)
Schweden baut die Atomkraft aus – weil Windparks im Kriegsfall die Verteidigung des Landes erschweren würden Die schwedische Regierung hat sich gegen den Bau von dreizehn Windparks in der Ostsee entschieden und argumentiert mit der nationalen Sicherheit. Das sehen längst nicht alle so. (www.nzz.ch, 5.11.24)
Kampagne für Klassik und Unklassik Eine Basler Volksinitiative kämpft für eine breitere öffentliche Musikförderung. Die Kampagne dafür steht unter dem Motto «Vielfalt statt Einfalt». (www.persoenlich.com, 5.11.24)
Aus Hass wird Liebe Gerade in der Schweiz haben sich anspruchsvolle Architekten mit Solartechnik schwergetan. Das hat sich ins Gegenteil verkehrt. Ein Essay aus dem neuen Buch «Made of Solar». (www.hochparterre.ch, 5.11.24)
Synodenpräses fordert sachliche Debatte über Asylpolitik Man müsse mehr Sachlichkeit in den Diskurs bringen, dürfe nicht emotionalisieren und müsse trotzdem die Menschen in den Mittelpunkt stellen, sagte Heinrich am Montag in Berlin. Am Sonntag kommt unter ihrer Leitung die EKD-Synode in Würzburg zusammen, die das Thema „Migration, Flucht und Menschenrechte“ als Schwerpunktthema hat. (www.ekd.de, 5.11.24)
Wasserstoff-Versorgungslücke gefährdet über 770.000 Arbeitsplätze Auf die Verteilnetze kommt es an (www.eco-world.de, 5.11.24)
UN-Biodiversitätskonferenz: Zu wenig Geld für Rettung der Natur Globaler Norden übernimmt keine Verantwortung für Zerstörung der Natur. (www.eco-world.de, 5.11.24)
„Schwindet der Wohlstand, dann leidet die Demokratie“ Nach der Kabinettssitzung äußert sich der bayerische Ministerpräsident Markus Söder zu den Themen Migration und der deutschen Wirtschaft. „Die Wirtschaftspolitik der Ampel ist fundamental gescheitert“, so Söder. (www.welt.de, 5.11.24)
«Jaywalking» bald erlaubt: Freiheit für Fussgänger in New York Auch bei Rot: Fussgänger dürfen im «Big Apple» bald über die Strasse gehen, wann sie wollen. Ein Wagnis? Wohl nicht. (www.srf.ch, 5.11.24)
Galaktische Plastik-Kampagne lanciert Greenpeace nimmt mit einer neuen Sensibilisierungskampagne Kurs auf eine plastikfreie Zukunft. Den Höhepunkt der crossmedialen Kampagne bildet eine «Flut von Plastik-Inseraten» in der deutsch- und französischsprachigen Ausgabe von 20 Minuten. (www.persoenlich.com, 5.11.24)
Nachhaltigkeit in hessischen Kommunen Dritter Bürgermeister-Dialog in Korbach dreht sich rund um das Thema nachhaltige Verwaltung (www.eco-world.de, 5.11.24)
Entscheidungen für die Wärmepumpenbranche In der Politik steht eine Woche der Entscheidungen an, in der Debatte um Konjunkturmaßnahmen mahnt der Bundesverband Wärmepumpe (BWP) vor allem die Energiepreise und verlässliche Rahmenbedingungen für Verbraucher, Handwerk und Industrie in den Blick zu nehmen. Passenderweise findet zeitgleich die „Woche der Wärmepumpe“ statt, eine Aktionswoche, in der die Klima- und Energieagenturen ihre Aufklärungsarbeit über das Heizen mit der Wärmepumpe intensivieren. Nicht zuletzt richtet das BMWK am Dienstag den vierten Wärmepumpen-Gipfel aus, bei dem mit Branchenvertretern diskutiert wird, wie in modernen Gebäuden die Vernetzung von Photovoltaik, Ladesäule, Heimspeicher und Wärmepumpe verbessert werden kann. Vertrauen gewinnen „Nachdem der Wärmemarkt in der ersten Jahreshälfte noch stark von Verunsicherung bei Verbraucherinnen und Verbrauchern über die neuen gesetzlichen Rahmenbedingungen und die neue Förderung geprägt war, erholt sich die Nachfrage nach Wärmepumpe jetzt nach und nach“, so BWP-Geschäftsführer Dr. Martin Sabel. „Für die Wärmepumpen-Industrie ist das eine gute Nachricht. Die Information, dass die Bundesförderung effiziente Gebäude den Austausch einer fossilen Heizung gegen eine Wärmepumpe mit bis zu 70 Prozent Zuschuss fördert, kommt offenbar langsam bei G >| (www.enbausa.de, 5.11.24)
Das mediale Echo auf die Weltsynode Die Weltsynode der katholischen Kirche in Rom ist am Sonntag zu Ende gegangen. Der Abschlussbericht liegt vor und wurde in den Medien ausführlich gewürdigt. Ob aber die Veranstaltung ein Erfolg oder ein Misserfolg war, darüber scheiden sich die Geister. (hpd.de, 5.11.24)
Autor Stephen Marche über die US-Wahl: „USA ist nicht regierbar wie andere liberale Demokratien“ Welche Konsequenzen hätte es für die USA, würde heute Donald Trump gewählt werden? Stephen Marche über den drohenden Zusammenbruch des Rechtsstaats. mehr... (taz.de, 5.11.24)
Abkehr von Angela Merkels Atomausstieg: CDU und CSU bekennen sich zaghaft zur Kernenergie Die grösste Oppositionsfraktion im Bundestag will prüfen, ob die abgeschalteten deutschen Atomkraftwerke wieder ans Netz gehen können. Einen Neubau von Reaktoren fordert sie allerdings nicht. (www.nzz.ch, 5.11.24)
Wegen Hitze: Wälder schlucken unsere Klimagase nicht mehr Daniela Gschweng | 2023 ist das bisher heisseste aufgezeichnete Jahr. Und das erste, in dem der Wald unsere Treibhausgase nicht mehr neutralisierte. | Ozeane, Wälder, Böden und andere natürliche Kohlenstoffsenken pufferten früher etwa die Hälfte aller menschlichen Treibhausgas-Emissionen ab. 2023 war das anders. Wälder und Böden zeigten massive Schwächen darin, unseren überschüssigen Kohlenstoff zu speichern, stellte ein internationales Forschendenteam fest. | An der Messstation Mauna Loa auf Hawaii lag die CO2-Zunahme bei 3,4 ppm und damit 86 Prozent über dem Vorjahreswert. Die CO2-Emissionen aus fossilen Brennstoffen hatten weltweit aber nur um 0,6 Prozent zugenommen. Die an Land aufgenommene Kohlenstoffmenge war vorübergehend eingebrochen, zeigten vorläufige Ergebnisse. | Dieser nie dagewesene Rückgang der CO2-Verwertung an Land lag daran, dass Wälder, Pflanzen und Böden fast keinen Kohlenstoff mehr absorbierten, so das Endergebnis der Studie. … (www.infosperber.ch, 5.11.24)
Viele Einwände gegen gerechte Sprache sind Vorurteile Barbara Marti | Mit wenig Aufwand kann man Texte so formulieren, dass sie geschlechtsneutral sind und trotzdem verständlich bleiben. | Das zeigt eine Studie des Leibniz-Instituts für Deutsche Sprache. Das Forschungsteam hat dafür rund 260 Texte aus Magazinen, Zeitungen und von Nachrichtenagenturen analysiert, die zwischen 2006 und 2020 veröffentlicht worden sind. Die Fachzeitschrift «Humanities & Social Sciences Communications» hat diese Studie über die deutsche Sprache auf englisch veröffentlicht. | Die Analyse ergab, dass der Anteil der Texte mit männlichen Personenbezeichnungen seit 2010 von 89 Prozent auf 73 Prozent im Jahr 2023 gesunken ist. Etwas häufiger geworden sind Texte mit neutralen und Doppel-Formen und mit weiblichen Personenbezeichnungen. Die umstrittenen Sonderzeichen wie Sternchen, Gap oder Doppelpunkt sind äusserst selten. Ihr Anteil lag letztes Jahr bei unter einem Prozent der analysierten Texte. (www.infosperber.ch, 5.11.24)
E-Auto-Krise : Schaeffler streicht Tausende Jobs - auch in Deutschland Der Autozulieferer Schaeffler im bayerischen Herzogenaurach baut 4.700 Stellen ab, davon allein 2.800 in Deutschland. Gründe sind der steigende Wettbewerb und die Flaute bei Elektroautos.[mehr] (www.tagesschau.de, 5.11.24)
Windkraft in unseren Nachbarländern: Das Beispiel Österreich Die Windenergie ist eine der ältesten vom Menschen genutzten Energieformen. Ein Österreicher soll der erste gewesen sein, der eine Windanlage zur Stromerzeugung baute. Ende 2023 produzierten in Österreich 1426 Anlagen 8 Terawattstunden Strom. Energeiaplus mit einem Blick auf den Stand der Windkraft in unser Nachbarland. | «Die erste belegte windbetriebene Anlage zur Stromerzeugung errichtete 1883 der österreichische Ingenieur Josef Friedländer anlässlich der Internationalen Elektrizitätsausstellung 1883, sie stand im Eingangsbereich des Ausstellungsgeländes vor der Rotunde im Wiener Prater.» So steht es auf Wikipedia. | Was begünstigt in Österreich den Zubau? Wo sind Hemmnisse? Und wie sieht die Wind-Zukunft in Österreich aus? Energeiaplus hat bei Marie-Theres Thöni nachgefragt. Sie leitet die Abteilung Erneuerbare Energie Erzeugung im österreichischen Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie. (energeiaplus.com, 5.11.24)
bexio knackt die 80'000er-Marke: Schweizer KMU setzen auf digitale Effizienz Weiter auf Erfolgskurs: Aktuell vertrauen über 80'000 Selbstständige, Kleinunternehmen und Startups auf bexio, dem führenden Schweizer Anbieter cloudbasierter Business-Software. Dieser Meilenstein unterstreicht die kontinuierliche Wachstumsdynamik und die starke Marktposition von bexio im Bereich der digitalen Unternehmenslösungen. Dazu kommen rund 7'000 Treuhand-Partner. | «Unsere Mission war es von Anfang an, Schweizer KMUs dabei zu unterstützen, ihre administrativen Aufgaben zu vereinfachen und ihnen mehr Zeit für ihr Kerngeschäft zu geben», so bexio-CEO Markus Naef. «Dass wir nun über 80'000 Kunden zählen dürfen, zeigt, dass wir immer noch auf dem richtigen Weg sind. Wir danken unseren Kunden für ihr Vertrauen und werden weiterhin hart daran arbeiten, ihre Erwartungen zu erfüllen und sogar noch zu übertreffen.» (www.baurundschau.ch, 5.11.24)
Kanton Uri – Ausführungsbestimmungen zum CO2-Gesetz für die Zeit nach 2024; Vernehmlassung Der vorliegende Entwurf führt die im revidierten C02-Gesetz enthaltenen Massnahmen und Vorgaben aus. Die Vorlage erscheint in ihren Grundzügen angemessen. Dennoch wird angesichts der Dringlichkeit und der Herausforderungen des fortschreitenden Klimawandels der Handlungsspielraum in mehreren Bereichen nicht überall im nötigen Umfang ausgeschöpft. (www.ur.ch, 5.11.24)
Das gute Leben…gibt's so etwas? Was bedeutet ein gutes Leben? Paul Amacker, ehemaliger Pastor, stellt diese Frage und geht der Suche nach einem erfüllten Leben auf den Grund. Aus seiner Perspektive sind es nicht die Umstände, die über ein gutes Leben entscheiden, sondern das Fundament, auf dem wir es aufbauen. Dieses Fundament ist für ihn Jesus Christus, der auch in schwierigen Zeiten Bestand hat. | Nochmals zurück zur ersten Frage, gibt es ein gutes Leben? Eindeutig ja, wenn das Fundament und die Ausrichtung stimmen, und nein, wenn ich es selbst bestimmen und ausrichten will. (www.religion.ch, 5.11.24)
CCS in Deutschland rechtlich auf unvermeidbare Restemissionen begrenzen: Stellungnahme zur KSpG-Novelle Der Bundestag berät derzeit über die Novellierung des Kohlendioxid-Speicherungsgesetzes (KSpG). Der vorgelegte Gesetzentwurf ermöglicht prinzipiell einen breiten Einsatz von Carbon Capture and Storage (CCS). Der Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) sieht dies kritisch und spricht sich dafür aus, CCS ausschließlich für unvermeidbare CO2-Emissionen zu gestatten. | CCS ist mit negativen ökologischen Folgen sowie mit schwer abschätzbaren Risiken für Mensch und Umwelt verbunden. Zusätzliche Beeinträchtigungen der ohnehin ökologisch stark belasteten Nordsee sollten auf ein absolut notwendiges Maß beschränkt werden. Weitere problematische Aspekte der CCS-Technologie sind ihr hoher Energiebedarf, strukturelle Restemissionen, Flächenkonkurrenzen an Land und im Meer sowie hohe Kosten für Aufbau, langfristigen Erhalt und Monitoring der Infrastruktur, die aller Voraussicht nach zu einem erheblichen Teil öffentlich finanziert werden. (www.umweltrat.de, 5.11.24)
Zürich: Mini-Projekte sollen einen Beitrag zum Klimaschutz leisten [Innovationsplattform Climathon] Zürich finanziert einen Wettbewerb, der «inspirierende Ideen für die Stadtverwaltung» generiert. | Hunderte von Millionen Franken gibt die Stadt Zürich jedes Jahr für den Klimaschutz aus. Das Geld wird investiert in Fernwärmenetze, in den Ausbau des öV oder die CO2-Entnahme aus der Luft. In den Bereichen Energie, Mobilität und Entsorgung liegt am meisten Potenzial, um CO2 einzusparen. | Aber eben: Die Zürcherinnen und Zürcher sollen bitte mithelfen. Gegenwärtig testet die Stadt in einem Quartier, wie sie die Bevölkerung zu einem klimaneutralen Verhalten erziehen kann. Der Einfluss der Stadt bleibt aber begrenzt. Fleischessen und Fliegen kann sie niemandem verbieten. | Also versucht sie es mit «Nudging»: Anreize schaffen, um die Menschen zu einem umweltfreundlicheren Verhalten zu bewegen. | Deshalb werden am Laufmeter neue Projekte geboren: eine Klima-Charta für die Gastronomie, autofreie Quartiere, Bepflanzungsaktionen für Balkone. (www.nzz.ch, 5.11.24)
Energiepolitik: Grünenfraktion lehnt Energiekonzept von Unionspolitikern ab Die "Energie-Agenda" der Union sieht unter anderem vor, die Wiederinbetriebnahme deutscher AKW zu prüfen. Die Grünen pochen auf den Ausbau erneuerbarer Energien. (www.zeit.de, 5.11.24)
Feuert Trump! In den USA findet eine Schicksalswahl fürs Klima statt. Doch der Rest der Welt sollte nicht in Schockstarre verfallen. Fortschritte im Klimaschutz kann es auch ohne die USA geben. - (www.klimareporter.de, 5.11.24)
Das Gesicht ist zum Exerzierfeld der Selbstdarstellung geworden. Es sagt nicht mehr, wer man ist, sondern wer man sein will Die Publizistin Andrea Köhler erzählt eine kleine Kulturgeschichte des Verhältnisses zum eigenen Gesicht und der Manipulationen am Antlitz. (www.nzz.ch, 5.11.24)
Wie die Batterietechnik den E-Auto-Markt bremst Die deutschen Autobauer stecken auch wegen der schwachen Nachfrage nach Elektroautos in der Krise. Ein Grund für die Zurückhaltung liegt auch an der Batterietechnik, die noch teuer und nicht ausgereift ist. Von Till Bücker.[mehr] (www.tagesschau.de, 5.11.24)
Marcel Hänggi: »Wir müssen uns vor der Umwelt schützen« »Weil es Recht ist. Vorschläge für eine ökologische Bundesverfassung« heisst die Neuerscheinung von Autor Marcel Hänggi. An wen sich das Buch richtet und was Rechtswissenschafter:innen zu seiner Recherche meinten, verrät er im Interview. (rotpunktverlag.ch, 4.11.24)
Solares Geoengineering – berechtigte Kritik oder Schwarzmalerei? Für die Abkühlung der Erde gibt es viele Ideen. Die meisten sind noch Science-Fiction. Doch selbst wenn es machbar wäre: Es gibt gewichtige Argumente dagegen. (www.watson.ch, 4.11.24)
How the 2024 Election Could Change Access to Education in the U.S. and Influence Global Climate Change Decisions The outcome of the 2024 U.S. presidential election could set the climate agenda, reshape public education and shift the dynamics of global science collaboration. (www.scientificamerican.com, 4.11.24)
Aufbruchstimmung für die Schöpfung Die Kirchgemeinde ist unterwegs zum Zertifikat Grüner Güggel: Acht Schöpfungsleitlinien weisen den Weg. Sabine Ziegler begleitet den Prozess als Projektleiterin — und zeigt die dringlichsten Bereiche zur Bewahrung der Schöpfung auf. | «Die Verantwortlichen der Reformierten Kirchgemeinde Zürich anerkennen, dass wir uns in einer Umweltkrise befinden und dass dringlich Massnahmen gegen deren Auswirkungen ergriffen werden müssen.» So steht es in den acht Schöpfungsleitlinien, die im Juli 2024 von der Kirchenpflege verabschiedet wurden. … (reformiert-zuerich.ch, 4.11.24)
Schöpfungsleitlinien In den Schöpfungsleitlinien hat die reformierte Kirchgemeinde Zürich langfristige Zielvorstellungen und Leitideen formuliert. Sie bildet die Grundlage für das Umwelthandeln der Gemeinde. (reformiert-zuerich.ch, 4.11.24)
Klimawandel: Orangenbauern in Not Die Hochwasserkatastrophe in Spanien trifft die Wirtschaft hart. Auch die Apfelsinenernte ist betroffen, die Früchte dürften teurer werden. (www.jungewelt.de, 4.11.24)
Frankreich will noch stärker auf Atomkraft setzen Frankreich hat sein Ziel bekräftigt, die Treibhausgasemissionen bis 2030 im Vergleich zu 1990 zu halbieren. Der Anteil fossiler Energien wie Öl und Gas am Endverbrauch soll von 60 Prozent im Jahr 2022 auf 42 Prozent bis 2030 gesenkt werden. Atomenergie soll dabei eine gewichtige Rolle spielen. (www.krone.at, 4.11.24)
Entäuschende Biodiversitätskonferenz: Schweiz leistet ihren Beitrag nicht Am Samstag endete die 16. UNO-Biodiversitätskonferenz in Cali, Kolumbien. Die Naturschutzorganisationen sind enttäuscht, dass in zentralen Punkten keine Einigung erfolgte. Auch für die Schweiz gilt: Hausaufgaben nicht erfüllt. (naturschutz.ch, 4.11.24)
Energiepolitik: Die Union will zurück zum Atom In einem Fünf-Punkte-Papier dekliniert die Bundestagsfraktion ihre Energiepolitik neu – und liebäugelt damit, abgeschaltete Kernkraftwerke wieder in Betrieb zu nehmen. (www.sueddeutsche.de, 4.11.24)
Studie: Klimawandel aktiviert giftige Metalle in Böden - Im Zuge des Klimawandels steigen die Temperaturen – mit Auswirkungen auch auf die Bodenqualität von Äckern. Eine Studie ergibt besorgniserregende Daten zu giftigen Metallen im Boden.Natürlich im Boden gebundene giftige Metalle könnten einer Studie zufolge durch den Klimawandel mobilisiert werden und verstärkt in die Nahrungskette gelangen. Das sei vor allem bei leicht sauren Böden – sie machen ein Drittel der Böden aus – zu erwarten, geht aus der Studie der Universität Tübingen und des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) hervor. - Das Forscherteam untersuchte dafür landwirtschaftlich genutzte Flächen auf das krebserregende Cadmium hin. Cadmium kommt weltweit natürlicherweise in Böden vor, allerdings in gebundener und damit normalerweise nicht gefährlicher Form. - Die Forscher ließen nun Böden eine reguläre Wachstumsperiode in Deutschland durchlaufen – unter angenommenen Klimabedingungen des Jahres 2100 mit einem prognostizierten Temperaturanstieg von zwei bis vier Grad. Sie stellten fest, dass das Cadmium verstärkt mobilisiert wurde. Seine Mobilität nahm in leicht sauren Böden gegenüber heutigen Bedingungen um etwa 40 Prozent zu. Das führte den Angaben zufolge zu höheren Cadmium-Konzentrationen etwa im Porenwasser des Bodens. Auch bestimmte M >| (www.oekotest.de, 4.11.24)
Von der Hauswartung zur Gebäudetechnik PV-Anlage, Wärmepumpe und Netzstrom versorgen Heizung, Küchengeräte und E-Autos: Komplexe Gebäudetechnik erfordert gute Programmierung, und Messdaten bilden ihre Grundlage. (www.hochparterre.ch, 4.11.24)
Wie Steine in Seen dafür sorgen, dass CO2 ausgestoßen wird Viele Seen haben eine schlechte Klimabilanz, sie setzen Kohlendioxid frei. Bislang glaubten Forscher an biologische Prozesse. Doch jetzt wurde der Genfersee in der Schweiz neu untersucht – und eine verblüffende Erklärung gefunden. (www.welt.de, 4.11.24)
Wasserstoff aus Übersee transportieren In Australien, Chile oder Namibia ist Wasserstoff kostengünstig und in großer Menge zu produzieren. Doch wie kommt er dann nach Europa? Mindestens drei technische Wege stehen offen. (www.faz.net, 4.11.24)
"Der doppelte Ausstieg aus Atom und Kohle ist absolut realistisch" Klimaneutralität und Energiewende sind ein riesiges Konjunkturprogramm, sagt Sönke Tangermann. Der Vorstand der Ökoenergiegenossenschaft Green Planet Energy (GPE) sieht das vor 25 Jahren gegründete Unternehmen in der Tradition des zivilgesellschaftlichen Klima-Engagements. - (www.klimareporter.de, 4.11.24)
UN-Biodiversitätskonferenz: Zu wenig Geld für Rettung der Natur Globaler Norden übernimmt keine Verantwortung für Zerstörung der Natur. (www.bund.net, 4.11.24)
Zürich ist Energiestadt mit Gold Standard Die Stadt Zürich erhält zum sechsten Mal die Auszeichnung Energiestadt Gold — mit dem höchsten je erzielten Ergebnis. | Schweizweit gibt es 109 Städte und Gemeinden mit der Auszeichnung «Energiestadt Gold». Zum ersten Mal wurde diese Jahr auch der Bereich Klimaanpassung auditiert. Die Stadt habe hier mit der «Fachplanung Hitzeminderung» und der «Fachplanung Stadtbäume», wichtige strategische Grundlagen gelegt, heisst es in der Mitteilung. Weiter wurde das Programm «Stadtgrün» lanciert, das ökologisch wertvolle Aufwertung von Aussenräumen, Dach- und Vertikalbegrünungen mit Beratung und Fördergeldern unterstützt. (www.tagesanzeiger.ch, 4.11.24)
Wuppertal Institut gewinnt Deutschen Nachhaltigkeitspreis – Mit gutem Beispiel voran: Institut als Vorreiter der Transformation in "Forschung und Entwicklung" ausgezeichnet Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis (DNP) prämiert wegweisende Beiträge zur Transformation in eine nachhaltige Zukunft und zeigt anhand konkreter Beispiele, wie ökologischer und sozialer Fortschritt schneller gelingen kann. Das Wuppertal Institut konnte sich in der Kategorie "Forschung und Entwicklung" durchsetzen und gehört zu den diesjährigen Pionieren des nachhaltigen Wandels. Die Auszeichnung wird im Rahmen des 17. Deutschen Nachhaltigkeitspreises am 28. November 2024 in Düsseldorf überreicht. | Welche Unternehmen und Einrichtungen bewältigen die spezifischen Herausforderungen ihrer Branche aktuell am besten? Wer leistet wirkungsvolle Beiträge zum Wandel im eigenen Betrieb oder durch seine Produkte und Dienstleistungen? Wo werden die Chancen der Transformation besonders erfolgreich aufgegriffen? Vor diesem Hintergrund prämiert der Deutsche Nachhaltigkeitspreis die Pioniere in 100 Branchen und 20 Sektoren. … (wupperinst.org, 4.11.24)
Der Berner Weg zur Energiewende Energie Wasser Bern (ewb) gestaltet die Energiewende aktiv mit und leistet einen wesentlichen Beitrag zur Umsetzung des städtischen Klimareglements. In Übereinstimmung mit dem von der Stadt definierten CO2-Absenkpfad im Bereich Wärme plant Energie Wasser Bern die Wärmeversorgung mit Fernwärmenetzen und Wärmeverbünden in verschiedenen Gebieten der Stadt auszubauen. Parallel dazu wird das Unternehmen den grössten Teil der Gasinfrastruktur etappiert und abschnittsweise bis 2045 ausser Betrieb nehmen. Gebiete ohne sinnvolle Alternativen werden ab 2045 vollständig mit nachhaltigem, erneuerbarem Gas versorgt. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 4.11.24)
Spielend Strom sparen mit der Stromspar-Challenge Welches sind die Stromfresser im eigenen Haushalt? Zu welcher Tageszeit und an welchem Wochentag verbrauchen wir besonders viel oder wenig Strom? Wie lässt sich der eigene Stromverbrauch noch optimieren? Hier setzt die Stromspar-Challenge an. | Die Challenge konzipiert hat das auf die digitale Energieberatung spezialisierte Unternehmen Enerlytica — mit Unterstützung von EnergieSchweiz, dem Programm des Bundesamts für Energie für Energieeffizienz. Zentrales Element der Stromspar-Challenge ist die sogenannte Heatmap, eine grafische Darstellung, die den Stromverbrauch zu jeder Stunde eines Tages anzeigt. Denn wer weiss, wann er oder sie viel Strom verbraucht, kann auch optimieren. | Mit der Heatmap lassen sich Muster erkennen, Vergleiche anstellen und so potentielle Stromfresser ausfindig machen. Voraussetzung für eine individuelle Heatmap ist die Installation eines Smart Meters, der den eigenen Stromverbrauch misst. | Jan Marckhoff von Enerlytica (energeiaplus.com, 4.11.24)
Klimaziele lassen sich nicht verschieben: sie werden dann unerreichbar. Große Teile unserer CO2-Emissionen bleiben Jahrtausende in der Atmosphäre. Deshalb kommt es auf die kumulierten Emissionen an. Wer langsamer reduziert, verursacht mehr Erwärmung — für Jahrtausende. | @rahmstorf.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 4.11.24)
Praktische Tipps für Unternehmen und Content Creator zur Optimierung von Social-Media-Kampagnen Wie messen Unternehmen und Content Creator den Erfolg ihrer Social-Media-Kampagnen? Häufig scheitern Kampagnen an unklaren Zielen und fehlenden Methoden zur Erfolgsmessung. Der Social Media Funnel und All-in-One Tools wie Metricool helfen, präzise Metriken zu definieren und den Erfolg zu sichern. | Klare Ziele als Grundlage für den Erfolg | Erfolgreiche Social-Media-Kampagnen basieren auf präzise definierten Zielen, die spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und zeitgebunden (SMART) sind. Sie sind entscheidend, um den Fortschritt zu bewerten und die Strategie anzupassen. Hierbei hilft Metricool, das speziell dafür entwickelt wurde, Social-Media- und Online-Marketing-Strategien zu analysieren, zu verwalten und zu optimieren. Jede Phase des Social Media Funnels erfordert angepasste Metriken und Strategien, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. (onlinemarketing.de, 4.11.24)
Was es braucht, damit die Schweiz nicht altert, sondern reift – Avenir Suisse Die USA gelten als älteste Demokratie der Welt, die Schweiz folgt nicht weit dahinter. Zwar legt die Forschung nahe, dass sich Demokratien über die Zeit durchaus festigen. Doch die Entwicklung in Amerika zeigt: Alter allein ist kein Garant für Stabilität. (www.avenir-suisse.ch, 4.11.24)
Der Klimawandel und wachsende Lücken beim Versicherungsschutz gegen Naturkatastrophen Der Klimawandel macht mehr und mehr auch dem Versicherungssektor zu schaffen. Die Versicherungslücke, gemeint ist die Differenz zwischen ökonomischen und versicherten Schäden, wird immer grösser. Gastkommentar von Urs Ramseier, Gründungspartner und CIO bei Twelve Capital (www.nzz.ch, 4.11.24)
Kirchliche Steuerungskultur in der Praxis Noch funktioniert die Steuerung von katholischer Kirche. Die Herausforderungen aber sind groß und die Weiterentwicklung kirchlicher Steuerungskultur ist notwendig. Von Lukas Grangl. | Die Welt verändert sich mit einer Geschwindigkeit, die einen herausfordernden Veränderungsanspruch an Bestehendes stellt. Diese Erfahrung ist der Katholischen Kirche nicht fremd. Gerade heute stellt sich mit zunehmender Dringlichkeit die Frage, wie der kirchliche Kernauftrag, das Verkünden des Evangeliums (Mk 16,15), erfüllt werden kann. Es geht um die alles entscheidende Frage, wie Kirche in einer pluralen Gesellschaft in Wort und Tat Wirksamkeit entfalten kann. Im Herzen dieser Frage nach dem Wirksam-werden-können steht das Phänomen der Steuerung: Wie kann eine Organisation zielgerichtet Leistungs- und Handlungsfähigkeit generieren? | In den Blick rückt dabei insbesondere die kulturelle Dimension, der „Geschmack“ von Steuerung sowohl für die Adressat:innen als auch die Steuernden. (www.feinschwarz.net, 4.11.24)
Missbrauchsskandal: Die Kirche vor Gericht Jens Windel wurde zwischen seinem neunten und elften Lebensjahr in rund 90 Fällen von einem katholischen Pfarrer missbraucht, der bereits 20 Jahre zuvor auffällig geworden war und von der Kirche insgesamt fünfmal versetzt wurde. Um dem wegweisenden Schmerzensgeldprozess vor dem Landgericht Hildesheim die notwendige Aufmerksamkeit zu verschaffen, wird die gbs-Aktionsgruppe "11. Gebot" mit dem "... (hpd.de, 4.11.24)
Buchtipp: Dein Herz ist gefragt - - In seinem neuen Buch greift Bischof Hermann Glettler die Bedeutung der Herz-Jesu-Spiritualität in einer zunehmend rationalisierten und entfremdeten Welt auf. Seine Gedanken und Einsichten bieten einen tiefgründigen Zugang zu einer lebendigen, alltäglichen Spiritualität, die sich nicht nur auf Regeln und Dogmen beschränkt, sondern das Herz in den Mittelpunkt stellt – passend zur aktuellen Enzyklika „Dilexit nos“ von Papst Franziskus. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 4.11.24)
Gründung der BiB Academy Der Verband für Bauen im Bestand e.V. (BiB) wird zukünftig eng mit Bildungsinstitutionen, Hochschulen und Weiterbildungseinrichtungen in der Immobilienwirtschaft, Architektur und im Bauwesen zusammenarbeiten und hat deswegen die BiB Academy gegründet. Die Kooperationen soll die Integration neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse und praxisorientierter Methoden des Bauens im Bestand in die Lehre- und Ausbildungsprogramme gewährleisten. Sarah Dungs, Vorstandsvorsitzende des Verbandes für Bauen im Bestand und Geschäftsführerin der Greyfield Group: „Bislang ist die Immobilienbranche auf den Neubau ausgerichtet, was sich auch in den Aus- und Weiterbildungsangeboten widerspiegelt. Nur wenige Institutionen bieten Lehrinhalte zum Thema Bauen im Bestand an. Das Ziel der BiB Academy ist es, bestehende Bildungseinrichtungen mit schnell verfügbaren Lehrangeboten zu unterstützen, ohne neue Institutionen zu schaffen. Dies soll den Fokus der Lehre und Ausbildung vom Neubau auf den Bestand verlagern, um die Branche dabei zu unterstützen, ihre Klimaziele zu erreichen und nachhaltiger zu agieren und wieder eine Reparatur-Kultur zu etablieren.“ Mehr Wertschätzung für Altbau Ein zentraler Aspekt ist es somit, den Fokus der Bau- und Immobilienbranche von Neubauten auf das Bauen im Bestand zu verlagern. Da Neubau deutlich mehr CO2-Emissionen verursacht al >| (www.enbausa.de, 4.11.24)
Climathon 2024: Lokale Ideen für Klimaschutz Am Climathon Zürich erarbeiten über 150 Teilnehmende aus diversen Disziplinen 32 Stunden lang neue Klimaschutzlösungen in den Bereichen Mobilität, Klimaanpassung sowie Kunst und Kultur. Von 16 Ideen wurden 6 prämiert und insgesamt 40 000 Franken Preisgeld vergeben. Der Climathon wurde von Impact Hub organisiert und in Zusammenarbeit mit der Stadt Zürich durchgeführt. (www.stadt-zuerich.ch, 4.11.24)
Richtung Autowahn-Ausfahrt Statt in Strassen zu investieren, sollten wir Städtebau und Planung nutzen, um die Mobilität zu verringern und lebenswerte, autofreie Räume zu gestalten. (www.hochparterre.ch, 4.11.24)
«Digitalisierung ist ein Lernprozesss» - Interview mit Christian Keller - «Digitalisierung ist ein Lernprozesss» - - IBM ist seit fast 100 Jahren in der Schweiz präsent. Christian Keller, CEO von IBM Schweiz, spricht über die Geschichte des Unternehmens, die Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung und die Bedeutung von Innovation für die Zukunft. - - - - (www.computerworld.ch, 4.11.24)
Anti-Natur-Politik mit Reserve-Planet Die Krise der Biodiversität könnte für die Menschheit gefährlicher werden als der Klimawandel. So betrachtet ist das Scheitern des Weltnaturschutzgipfels in Kolumbien ein besonders großes Fiasko. - (www.klimareporter.de, 4.11.24)
Palast oder Hütte: Wie viel Wohnfläche brauchts zum Glück? Roger Federer baut auf über 16’000 Quadratmetern, andere sind stolz auf ihr Tiny House. Was die Wissenschaft über den Glücksfaktor Wohnen sagt. (www.tagesanzeiger.ch, 4.11.24)
UN-Artenschutzkonferenz in Kolumbien: Biodiversitätsgipfel als Volksfest Während Verhandler:innen über die Zukunft des Planeten tagen, wird die Veranstaltungsstadt Cali zum Event. Sogar Gullydeckel sind mit COP16-Logo. mehr... (taz.de, 4.11.24)
Forschung zu Folgen des Klimawandels: Erhöhtes Risiko von Fehlgeburten Forschung zeigt die Folgen der Erderwärmung auf schwangere Frauen, Mütter und Neugeborene. Die Gefahr sei ein „blinder Fleck“ laut dem Bericht. mehr... (taz.de, 4.11.24)
So wird US-Wahlkampf zur Gefahr für die Demokratie Der US-Wahlkampf entpuppt sich immer mehr als Gefahr für die Demokratie. Eine Wiener Künstlerin warnt jetzt: „Ohne Kontrolle droht uns auch in Europa und Österreich eine Flut an Falschinformationen!“ Und durch die Künstliche Intelligenz kann jeder zur Propaganda-Dreckschleuder werden. (www.krone.at, 4.11.24)
Stromnetz mit Lücken und Tücken Deutschlands Stromnetz ist noch nicht ausreichend auf die zunehmende Einspeisung - fluktuierender Erneuerbarer Energien vorbereitet. Netzbetreiber, Verbände, Unternehmen - und die Politik arbeiten mit Hochdruck an Lösungen. (www.energiezukunft.eu, 4.11.24)
Der Klimawandel macht Münchener Rück langfristig zu einem Wachstumstitel Der Rückversicherer hat sich zu einem der besten Werte im DAX und in seiner Branche entwickelt. Die Aktien stehen jedem langfristig orientierten Depot gut. (www.nzz.ch, 4.11.24)
Das Ende von VW wäre ungefähr so wie die Abschaffung des deutschen Beamtentums Vom Käfer bis zum Golf hat der Volkswagen das deutsche Selbstverständnis seit 1945 geprägt wie wenige andere Konsumgüter. Ein Rückblick auf die seligen Jahre, als Mobilität noch eine Verheissung war. (www.nzz.ch, 4.11.24)
Ethik-Kompass für den Schweizer Sport: Erweiterung mit KI und verstärkte Prävention Der Ethik-Kompass des Bundesamts für Sport (BASPO) und Swiss Olympic bietet eine klare Orientierung zu ethischem Verhalten im Sport. Nun wird das Instrument um einen KI-basierten Chatbot erweitert, der Sportlerinnen und Sportler, Trainerinnen und Trainer sowie weitere Beteiligte im Sport bei der Ersteinschätzung ethischer Fragen unterstützt und mögliche Anlaufstellen angibt. Ein verstärkter Fokus auf Prävention und neue Initiativen wie die Kampagne «Are you OK?» sollen nachhaltige ethische Standards im Schweizer Sport weiter verankern. (www.admin.ch, 4.11.24)
Beamer: Aus für Quecksilber-Lampen naht Im Handel wird es bald keine quecksilberhaltigen Beamer und Ersatzlampen mehr geben. Wer jetzt aktiv werden muss, damit sein Gerät nicht zu Elektroschrott wird. (www.test.de, 4.11.24)
Verschärfte Wohnungsnot: Zu viele Arbeitsplätze und zu wenig Wohnungen – ist Zürich aus dem Lot? Die ideale Formel beträgt gemäss einer ETH-Forscherin zwei Einwohner pro Arbeitsstelle. In Zürich ist das Verhältnis 1:1 – mit weitreichenden Folgen für den Wohnungsmarkt. (www.tagesanzeiger.ch, 3.11.24)
UN-Konferenz zur Biodiversität in Cali: Wer mit Natur verdient, soll für sie zahlen Die Staaten wollen einen Vorteilsausgleich für digitale Erbinformationen. Unternehmen, die davon profitieren, sollen in einen Fonds einzahlen. mehr... (taz.de, 3.11.24)
Vergessene Elemente für kosteneffiziente Stromreserve – swisscleantech Mit Produktionsverzicht und dem Einsatz von Notstromgruppen kann die Wirtschaft zu einer Stromreserve beitragen, die Strommangellagen kosteneffizient entschärft. Die vorhandenen Potenziale müssen aber genutzt werden. | Das Risiko einer Strommangellage bleibt bestehen, auch wenn die Wahrscheinlichkeit des Eintreffens sehr gering ist. Es ist deshalb gut, dass das Parlament sich über die Revision des Stromversorgungsgesetzes für eine Stromreserve beugt. Im Interesse der Wirtschaft muss es sein, dafür zu sorgen, dass die notwendige Stromversorgungssicherheit zu möglichst geringen Kosten realisiert werden kann. Denn tiefe Stromkosten sind ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. | Aus einer gesamtwirtschaftlichen Perspektive muss beachtet werden, dass die Kosten für die Stromversorgungssicherheit direkt auf den Strompreis umgelegt werden und daher den Strom auch zu Zeiten mit guter Versorgung verteuern. Kosteneffiziente Strategien sind deshalb wichtig. … (www.swisscleantech.ch, 3.11.24)
Klimapolitik der EU könnte kippen: Die Zukunft des Green Deals ist ungewiss Gleich drei EU-Kommissare sollen sich künftig in Brüssel um Klimapolitik kümmern. Im Europaparlament könnte die erfahrenste Politikerin durchfallen. mehr... (taz.de, 3.11.24)
Upcycling: Vattenfall verwandelt Windturbine in Tiny House Das Energieunternehmen Vattenfall hat eine ausrangierte Windturbine kürzlich in ein Tiny House verwandelt. Die alte Gondel eines Windrads erhielt so ein neues, nachhaltiges Leben. Die Hintergründe. | Kürzlich demonstrierte das Energieunternehmen Vattenfall, wie alte Windturbinen ein zweites Leben erhalten könnten. Denn häufig bergen ausrangierte Gondeln, also die Maschinenhäuser von Windkraftanlagen, noch einiges an Potenzial. In einem ersten Anlauf verwandelte das Unternehmen eine solche etwa in ein gemütliches Tiny House. | Dieses wurde auf der Dutch Design Week in Eindhoven vorgestellt und sorgte für viel Aufsehen. Es kombiniert innovative Technik mit einem nachhaltigen Design und ist ein Paradebeispiel dafür, wie wir Ressourcen effektiv wiederverwenden können. (www.basicthinking.de, 3.11.24)
Google und Co. haben ein CO2-Problem Auch die grossen Technologiekonzerne geben sich klimafreundlich, ihr Energiekonsum wird aber immer grösser — auch wegen künstlicher Intelligenz. (www.watson.ch, 3.11.24)
Bundesregierung: Das Lindner-Papier enthält gute Ideen – und eine unnötige Zumutung Kürzen bei Rente und Bürgergeld, Änderungen in der Klimapolitik: Der FDP-Chef geht mit hohen Forderungen in das mutmaßliche Endspiel der Ampelkoalition. Was davon sinnvoll ist und was nicht. (www.sueddeutsche.de, 3.11.24)
Strategien gegen Fake-News: Das Dilemma der freien Rede Fake News und Hetze machen unser Zusammenleben kaputt. Wie können demokratische Gesellschaften dagegen vorgehen – ohne sich selbst in Verruf zu bringen? mehr... (taz.de, 3.11.24)
Geringe Literalität: „Es ist nicht unser Ziel, das Lesenlernen zu ersetzen“ Für Menschen, die nicht gut lesen und schreiben können, sind viele Alltagsaufgaben Hürden und Stress. Könnte Künstliche Intelligenz sie unterstützen? mehr... (taz.de, 3.11.24)
Radioakademie mit Tomáš Halík, Teil 1 - - Während die Welt aus den Fugen zu geraten scheint - Kriege, Klimawandel, Kirchenkrise - legt der tschechische Religionsphilosoph Tomáš Halík ein Bekenntnis der Hoffnung vor: In seinem neuen Buch weitet er den Blick und wagt zu träumen: „Traum vom neuen Morgen. Briefe an Brückenbauer“ lautet der Titel der Schrift, die sich mit der Zukunft des Christentums auseinandersetzt. - - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 3.11.24)
Deutschland/Österreich: „Der Kairos ist jetzt“ - - Für mutigere Schritte in Richtung einer Zulassung von Frauen zum Diakonat hat sich das Theologinnen-Netzwerk AGENDA ausgesprochen. - - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 3.11.24)
Fake-News-Flut: Sind Faktenchecks die Antwort auf Politik-Lügen? Nicht nur im US-Wahlkampf gilt: Was ist die reale Wirklichkeit? Wie lebt es sich in einer Welt, die Fact Checks braucht? (www.srf.ch, 3.11.24)
Viele in der Union sind jetzt fürs Klimageld Wer wenig CO2 verbraucht, bekommt unterm Strich Geld zurück – so die Idee des Klimagelds. Die Ampel hat es noch nicht hinbekommen. Nun erwärmen sich in der Union immer mehr dafür. Aber wie unkompliziert kann es werden? (www.faz.net, 3.11.24)
Weggemeinschaft statt Absolutismus Die römische Weltsynode über Synodalität hat mit positiven Überraschungen geendet. Der Grossanlass dürfte zum Vermächtnis von Franziskus werden, der als Mystiker gross denkt, aber als Papst immer wieder bremst. – Ein Kommentar. - (www.journal21.ch, 3.11.24)
Prognose nach Wunsch, Detroit in Deutschland und der zaubernde Wissing Kalenderwoche 44: Der Verkehrsminister blockiert alle Maßnahmen zur CO2-Minderung, rechnet sie aber als wirksamen Klimaschutz in seine Prognose für 2040 ein, kritisiert Andreas Knie, Mobilitätsforscher und Mitglied im Herausgeberrat von Klimareporter°. Er fürchtet, durch die Autokrise könnte Wolfsburg zum neuen Detroit werden. - (www.klimareporter.de, 3.11.24)
Start-up am Zürichsee: Mit seiner riesigen Flüssigbatterie soll die Energiewende gelingen Ein zwanzigköpfiges Team um CEO David Taylor entwickelt eine einzigartige Batterie. Sie soll den Nachteil von Windrädern und Solarparks beseitigen. (www.tagesanzeiger.ch, 3.11.24)
Verband meldet stark rückläufigen Absatz von Heizungen - - Der Absatz von Wärmeerzeugern in Deutschland ist gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 48 Prozent eingebrochen. Das meldet der Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie. - - (www.geb-info.de, 3.11.24)
Streit um Ausbau: So wichtig sind die Autobahnen für die Schweiz Unverzichtbare Transportwege oder Relikt aus einer Zeit, als der Klimawandel noch kein Thema war? Zahlen und Statistiken zur Bedeutung der Nationalstrassen. (www.tagesanzeiger.ch, 3.11.24)
Autozulieferer in schwierigen Zeiten: Die VW-Krise trifft die Schweiz Die Absatzprobleme der europäischen Autoindustrie und die Umstellung auf Elektromobilität machen den Schweizer Zulieferern zu schaffen. (www.tagesanzeiger.ch, 3.11.24)
«Das Ziel, die Naturzerstörung bis 2030 aufzuhalten, verbleibt in weiter Ferne»: Die Weltnaturkonferenz endet – ohne Einigung zur Finanzierung des Artenschutzes Zum Ende der Weltnaturkonferenz in Kolumbien ringen Vertreter etlicher Länder in einer schlaflosen Nacht um Formulierungen zu Finanzierungsfragen. Ohne Erfolg. Eine «Blamage», urteilt der WWF. (www.nzz.ch, 2.11.24)
Anne Applebaum: «Wie Diktatoren sich gegenseitig an der Macht halten» Die US-Historikerin Anne Applebaum legt ein brisantes Buch vor: In «Die Achse der Autokraten» zeigt sie, wie sich Putin und Co. gegenseitig an der Macht halten. (www.watson.ch, 2.11.24)
Weltnaturkonferenz endet – Finanzierungsfragen offen Die Weltnaturkonferenz im kolumbianischen Cali ist ohne Einigung zu bestimmten Finanzierungsfragen beendet worden. Die Vertreter von rund 200 Ländern hatten sich bei der 16. UN-Konferenz zur biologischen Vielfalt (COP16) auch in der Nacht nicht einigen können. «Das Ziel, die Naturzerstörung bis 2030 aufzuhalten und sogar rückgängig zu machen, verbleibt nach dieser Konferenz noch in weiter Ferne», sagte Florian Titze, Experte für internationale Politik beim WWF Deutschland. (www.watson.ch, 2.11.24)
Chinesen erweitern Ladeinfrastruktur mit mobilen Powerbanks, die zum Auto fahren Um alle Elektroautos zeitnah mit Auflademöglichkeiten zu versorgen, braucht es ein gutes Stück Erfindergeist. In China herrscht ein regelrechter Stromer-Boom, dort entstehen deshalb immer wieder lange Schlangen an Ladestationen, die den Fahrer Zeit rauben und in Stress versetzen. Im Juli 2023 meldeten die Chinesen zum ersten Mal mehr E-Autos als Verbrennerfahrzeuge neu an, zum Ende desselben Jahres fuhren 23 Millionen Stromer auf chinesischen Straßen. Und das ist längst nicht das Ende der Fahnenstange, sodass der Ausbau der Ladeinfrastruktur ähnlich explosiv werden muss. (www.trendsderzukunft.de, 2.11.24)
Warum tut denn niemand etwas gegen den Klimawandel? Der Klimawandel ist eine der grössten Herausforderungen unserer Zeit. Doch oftmals überwiegt ein Gefühl der Machtlosigkeit. Es fühlt sich an, als wäre die Hoffnung sowieso schon verloren und jede Mühe umsonst. Wie können wir aus dieser Spirale ausbrechen und endlich vorwärts kommen? | Vor gut einem Jahr habe ich einen Vortrag der kanadischen Klimawissenschaftlerin Katharine Hayhoe besucht. «Using Data to Change People's Minds on Climate Change» war der Titel des Vortrags. Zu Deutsch: «Daten nutzen, um die Meinung von Menschen zum Klimawandel zu ändern». Doch der Inhalt war eigentlich ein ganz anderer: Es ging darum, warum es eben genau nicht sinnvoll ist, Menschen mit immer mehr Fakten zum Klimawandel zu bombardieren. Denn die Fakten, die sind den meisten bekannt. Und diese Fakten machen uns Angst, was sich oft in drei Verhaltensmustern zeigt: Hysterie, Schockstarre oder Leugnen. | Der Vortrag hat mich angestossen, mich tiefer mit dem Thema der Umweltpsychologie auseinanderzusetzen. … (naturschutz.ch, 2.11.24)
Erneuerbare haben über den gesamten Lebenszyklus betrachtet einen WESENTLICH (mindestens Faktor 3) geringeren CO2-Ausstoss je kWh als Atomkraft. Quelle: Deutsche Welle, Bundesumweltamt 2020, WISE | @solarpapst.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 2.11.24)
Hier sind drei relevante Passagen aus “Männer, die die Welt verbrennen”. Dass die Fossilkonzerne das Narrativ – “Wirtschaft = Fossilwirschaft” – so umfassend platziert haben, ist ihr wichtigstes Asset mittlerweile. @christianstoecker.de on Bluesky (bsky.app, 2.11.24)
Klima-Alarm! – Erde steuert auf 3,1-Grad-Erwärmung zu Die Vereinten Nationen warnen: Derzeit steuere die Welt auf eine "katastrophale" Erhitzung von 3,1 Grad zu. Die Folgen wären für uns gravierend. | Der Hut brennt: Im Vorjahr stiegen die Treibhausgasemissionen auf einen neuen Höchststand von 57,1 Gigatonnen Kohlendioxidäquivalent. Die UNO fordert daher deutlich mehr Anstrengungen gegen den Klimawandel. | Die bislang umgesetzten Maßnahmen der Länder zur Reduzierung der Treibhausgas-Emissionen würden zu einer "katastrophalen" Erwärmung von 3,1 Grad in diesem Jahrhundert im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter führen, heißt es. | Der prognostizierte Temperaturanstieg würde zu einer Reihe von unumkehrbaren "Kipppunkten" führen — vor allem zu kollabierenden Eiskappen, einem unkontrollierbaren Anstieg der Meere und zur Zunahme extremer Wetterphänomene. (www.msn.com, 2.11.24)
Warum der Elektroauto-Boom jetzt erst richtig losgeht Entgegen anderslautenden Schlagzeilen sind E-Autos auf dem Vormarsch. 2024 wird ein weiteres Rekordjahr und bald erhalten Elektroautos einen neuen Schub. (www.watson.ch, 2.11.24)
Es gibt immer wieder Menschen, die permanent behaupten, in der ganzen Welt außer Deutschland würde die Kernenergie massiv ausgebaut. Komisch, dass dadurch die installierte Leistung in der Statistik nicht ansteigt. Die verharrt seit 1990 ganz unten auf niedrigstem Niveau. | @volkerquaschning.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 2.11.24)
EW-Tipps für 2024: Energie sparen, ohne zu frieren Der Bundesrat rät zu 20 Grad in Wohnungen. Das ist, wenn man sich nicht bewegt, ziemlich frostig. Ein Elektrizitätswerk gibt Tipps. | Tobias Brosch, der an den Universitäten Bern und Genf zum Thema Psychologie und Energie sparen forscht, sagt auf die Frage, warum es uns schwer fällt, Energie zu sparen: «Oft liegt es an der Macht der Gewohnheit oder fehlenden Informationen darüber, was man tun kann.» | Diese Informationen liefert nun «Energie Wasser Bern» (EWB). In der neusten Kundenzeitschrift propagiert das Elektrizitätswerk nicht nur den Verzicht, sondern erklärt anhand von konkreten Tipps, wie man sich in einer kühlen Wohnung warm hält:| Warme Getränke | Kalte Dusche | Mehrmals Kraftübungen | Dicke Mütze | Warmes Essen | Heisse Kissen | Dicke Pantoffeln | Bettflaschen (www.infosperber.ch, 2.11.24)
«Bürokratie des Grauens» Tausende Menschen baten im Zweiten Weltkrieg den Heiligen Stuhl in Briefen um Hilfe. Am 25. und 26. Oktober 2024, jeweils um 19.30 Uhr in der Heiliggeistkirche Bern, wurde ein Teil dieser Bittschriften vorgelesen. Thema der Abende war auch die Reaktionen des Vatikans und von Papst Pius XII. auf diese Briefe und ob sich durch die Öffnung des vatikanischen Archivs unter Papst Franziskus unsere Sicht auf die Haltung der katholischen Kirchenleitung während des Zweiten Weltkriegs ändern könnte. (www.aufbruch.ch, 2.11.24)
USA gegen Anschluss von Amazon-Rechenzentrum an AKW Eine US-Energieregulierungsbehörde hat die geplante Zusammenschaltung eines Amazon-Rechenzentrums an ein Kernkraftwerk in Pennsylvania abgelehnt. Wie aus einem gestern eingereichten Antrag der Federal Energy Regulatory Commission (FERC) hervorging, erklärten mehrere Mitglieder, dass die Vereinbarung zur Erhöhung der Kapazität des Rechenzentrums auf dem Gelände des Susquehanna-Kernkraftwerks von Talen Energy die Stromrechnungen für die Öffentlichkeit erhöhen könnte. | „Vereinbarungen der hier vorgestellten Art werfen eine Reihe komplizierter, nuancierter und vielschichtiger Fragen auf, die zusammengenommen enorme Auswirkungen auf die Zuverlässigkeit des Netzes und die Kosten für die Verbraucher haben könnten“, kommentierte FERC-Kommissar Mark Christie. (orf.at, 2.11.24)
«Verkaufte Zukunft» | Die angekündigte Katastrophe: Ein Buch entlarvt unsere Klima-Ignoranz Trump, Ukraine, Gaza: Es gibt einige Gründe, um über den Lauf der Welt beunruhigt zu sein. Darob gerät die Klimakrise aus dem Fokus. | Dieser Satz steht in einem Buch, das man als Weckruf oder fast schon letzte Warnung interpretieren kann. Verkaufte Zukunft heisst das leicht lesbare und knappe Werk des deutschen Soziologen Jens Beckert, dessen Cover alles über den Inhalt aussagt: Ein junges Paar sitzt gemütlich in seiner Wohnung, während draussen die Erde in Flammen steht. (www.watson.ch, 2.11.24)
US-Wahl: Harris und Trump treten gleichzeitig im Wisconsin auf | Trump äussert sich zum Klimawandel: «Wen zur Hölle kümmert das?» In der Endphase des US-Wahlkampfs haben Kamala Harris und Donald Trump im Bundesstaat Wisconsin zur selben Zeit um Stimmen geworben. (www.watson.ch, 2.11.24)
US-Einwanderungspolitik: Auch Demokraten schließen Mauer zu Mexiko nicht aus In den texanischen Grenzstädten Laredo und El Paso ist die Zahl der Migranten aus Zentralamerika rückläufig — Folge einer immer restriktiveren US-Einwanderungspolitik, in der Hilfsorganisationen zum informellen Teil des Grenzschutzes werden (www.freitag.de, 2.11.24)
Weinbau im Klimawandel: Die Wette auf den deutschen Wein Trauben erfrieren, verbrennen, verfaulen – im selben Jahr. Winzer müssen heute entscheiden, wie sie sich für eine Klimawandelzukunft aufstellen. Haben sie eine Chance? (www.zeit.de, 2.11.24)
Alte Telefonzelle als kleine Bibliothek Lesen steigert die Intelligenz und fördert kritisches Denken. Für Viel-Leser gibt es in Frauenkirchen jetzt eine Bücher-Telefonzelle. (www.krone.at, 2.11.24)
UNO-Konferenz endet ohne Einigung bei Finanzierung „Mit diesem Ergebnis kann niemand zufrieden sein“, bedauert Klimaschutzministerin Leonore Gewessler nach der am Samstag zu Ende gegangenen UNO-Artenschutzkonferenz. Da bereits zahlreiche Delegationen frühzeitig den Tagungsort verlassen hatten, konnte nämlich bei den Finanzierungsfragen keine Einigung erzielt werden. (www.krone.at, 2.11.24)
Klimawandel soll durch Workshop verstanden werden In Villach wird ein eigener Spieleworkshop veranstaltet. Dabei dreht sich alles um den Klimawandel und seine Auswirkungen auf uns Menschen und die Umwelt. (www.krone.at, 2.11.24)
Was das Recht auf Reparatur bedeutet Oft ist eine Reparatur schwierig, wenn das Smartphone oder der Staubsauger älter als zwei Jahre sind. Die EU nimmt die Hersteller in die Pflicht: Sie müssen künftig auch ältere Elektrogeräte reparieren. Von Patrick Jauß.[mehr] (www.tagesschau.de, 2.11.24)
Robert Menasse im Interview: «Der Nationalismus kann sein Versprechen nicht halten» Europa bricht entweder in Krisen und Bürgerkrieg auseinander oder es besinnt sich auf eine gemeinschaftliche Politik, sagt der Schriftsteller. (www.tagesanzeiger.ch, 2.11.24)
Christoph Bautz über 20 Jahre Campact: „Engagieren macht einen Unterschied“ Anfangs ging es der Kampagnen-Organisation Campact um die Verbesserung der Demokratie. Heute stehe die selbst unter Druck, sagt Mitbegründer Christoph Bautz. mehr... (taz.de, 2.11.24)
Klimabonus abschaffen? Das wären die Verlierer Der Klimabonus beträgt in diesem Jahr zwischen 145 und 290 Euro. Je schlechter die Wohngemeinde an das öffentliche Verkehrssystem angeschlossen ist, desto höher fällt die Zahlung aus. Das sorgte zuletzt wieder für Diskussionen. (www.krone.at, 2.11.24)
Wie steht es um den Journalismus – droht ihm eine Digitalisierungs-Deadline? Der Journalist und ehemalige DJV-Vorsitzende Frank Überall im Gespräch über die Zukunft der Zeitungsbranche. Und wieso das Thema alle angeht. (www.faz.net, 2.11.24)
D: Evangelische Kirche verstärkt Kampf gegen Missbrauch - - Erstmals seit Vorstellung einer deutschlandweiten Missbrauchsstudie tritt das Kirchenparlament der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) zusammen. - - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 2.11.24)
Wirtschaftspolitik: Hört doch endlich mal zu Verschleppter Klimaschutz, marode Schienen und ein unfaires Rentenpaket – die Bedürfnisse der Jungen kommen im politischen Alltag oft zu kurz. Wie lässt sich sicherstellen, dass für die Zukunft gesorgt ist? (www.sueddeutsche.de, 2.11.24)
Grundsatzpapier des FInanzministers: Lindner setzt die Säge an die Ampel und an die Klimapolitik Der FDP-Chef fordert eine Auflösung des Klimafonds und übt Druck auf den Arbeitsminister aus. Sparen will er bei Bürgergeld, Rente und Geflüchteten. mehr... (taz.de, 2.11.24)
Der Kulturnewsletter kommt zustande In fünf Tagen hat Tsüri.ch die dafür nötigen 40'000 Franken gesammelt. Eine Teilzeitstelle wird geschaffen. Nun geht das Crowdfunding weiter, um das Pensum der Stelle zu erhöhen. (www.persoenlich.com, 2.11.24)
Greta Thunberg schaltet sich in US-Wahlkampf ein Wenige Tage vor der Präsidentschaftswahl in den USA hat die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg den Republikaner Donald Trump als den gefährlicheren Kandidaten bezeichnet. Die derzeitige US-Regierung hat sie gleichzeitig für deren Nahost-Politik kritisiert. (www.krone.at, 2.11.24)
Deutschland soll erst 2050 klimaneutral sein Wenige Tage vor Beginn des Weltklimagipfels in Baku legt Bundesfinanzminister Lindner ein Papier für eine "Wirtschaftswende" vor. Klimapolitisch laufen die Vorschläge auf den Abriss zentraler Ziele und Instrumente für Klimaschutz und Energiewende hinaus. - (www.klimareporter.de, 2.11.24)
INTERVIEW - Verbandschef kontert Kritik des Preisüberwachers: «Wir bereichern uns nicht auf Kosten der Allgemeinheit» Fahren die «Strombarone» mit überhöhten Strompreisen amtlich bewilligte Millionengewinne ein? Nein, sagt Martin Schwab, Präsident des Verbands der Elektrizitätsunternehmen. Das Geld werde in den dringend notwendigen Netzausbau investiert. (www.nzz.ch, 2.11.24)
Intel schreibt einen Rekordverlust, die Aktionäre freuen sich. Wie passt das zusammen? Der einst führende Halbleiterhersteller hat die Entwicklung der KI-Technologie verpasst und ist weit zurückgefallen. Nun will Intel wieder Boden unter die Füsse bekommen; mit mehr Effizienz und Subventionen aus Washington. (www.nzz.ch, 2.11.24)
«Krasser Widerspruch zum Klimaschutz»: Stimmt das Argument der Autobahngegner? Steigt mit dem Autobahnausbau die CO2-Belastung in der Schweiz? Gegner und Befürworter sind sich uneins. Das liegt vor allem am Einfluss der E-Autos. (www.watson.ch, 1.11.24)
Leibniz-Gemeinschaft: Wie Fake News die Energiewende ausbremsen Falschinformationen zu Windrädern stoßen auf hohe Akzeptanz. Das liegt mehr an der Weltanschauung als an fehlendem Wissen, zeigt eine Studie. | Windräder schaden der Gesundheit und sind ökonomisch ineffizient — derartige Falschinformationen untergraben die gesellschaftliche Akzeptanz von Windrädern. Sie sind jedoch weit verbreitet und stoßen auf große Zustimmung: Über ein Viertel der Befragten in repräsentativen Studien unter Beteiligung der Universität Hohenheim in Stuttgart stimmt einer Vielzahl von Falschinformationen zu. Das hängt vor allem von den Weltanschauungen der Befragten und weniger von fehlendem Wissen ab — was eine faktenbasierte Diskussion erschwert. Der Ausbau der Windenergie wird weithin als wichtiger Baustein der Energiewende und der Nachhaltigkeitstransformation angesehen. Die Ergebnisse der Studie sind in Nature Communications veröffentlicht (https://doi.org/10.1038/s41467-024-53278-2). (www.leibniz-gemeinschaft.de, 1.11.24)
Der aktuelle IPCC-Bericht zu Überflutungen durch Extremregen. "Pluvial flooding" ist eine unmittelbar durch Regen ausgelöste Überflutung, wie jetzt in Spanien. | IPCC: "Pluvial flooding results from precipitation intensity exceeding the capacity of natural and artificial drainage systems." | @rahmstorf.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 1.11.24)
Energieeffizienz und Fenster: Zwischen Anspruch und Wirklichkeit Energieeffizientes Bauen ist heute Standard. Bei fast allen Architekturwettbewerben liegt der Fokus auch auf Energiekonzepten; mit Fördergeldern werden „Effizienzgebäude 40“ belohnt, die Bauherren natürlich nutzen wollen. Aber: Sind diese Versprechen und Konzepte auch immer zielführend und setzen die Berechnungsregeln überhaupt die richtigen Anreize? Besonders bei den Fenstern hakt es. (www.dabonline.de, 1.11.24)
Strombedarf: Künstliche Intelligenz verschärft Klimakrise Künstliche Intelligenz verbraucht extrem viel Strom. Trotz gegenteiliger Verpflichtungen der Betreiberkonzerne kommt dieser auch aus fossilen Quellen. Das beschleunigt die Klimakrise. Gleichzeitig kann KI aber auch zum Klimaschutz beitragen (www.freitag.de, 1.11.24)
Über Klimakampf, Kollaps und, ja, Zukunftsliebe | Tadzio Müller Lichtblick in Zeiten von Klimakrise und gesellschaftlicher Verrohung: Wie ich trotz Klimakollaps Hoffnung gefunden habe | In immer mehr gesellschaftlichen Auseinandersetzungen stehen wir vor dieser unappetitlichen Alternative, ob angesichts der faschistischen Bedrohung oder von Kriegen, ob wegen Biodiversitäts- oder gesellschaftlichem Kollaps. Um genau diese falsche Alternative aufzulösen, habe ich neulich ein Buch geschrieben: Zwischen friedlicher Sabotage und Kollaps. Wie ich lernte, die Zukunft wieder zu lieben. (www.freitag.de, 1.11.24)
Heat contributed to 47,000 deaths in Europe during summer 2023, study finds It was one of the hottest summers ever in Europe. (yaleclimateconnections.org, 1.11.24)
„Die Menschen wussten einfach nicht, was sie tun sollen“: Warum die Flut in Spanien zur Katastrophe wurde Die tödlichen Sturzfluten in Spanien sind die Folge eines extremen Wetterphänomens. Doch welchen Einfluss hat der Klimawandel? Die Katastrophe könnte erst der Anfang sein. (www.tagesspiegel.de, 1.11.24)
Grosse Unterschiede punkto Geschmack und Zusammensetzung: Coop, Migros und Nestlé auf den hinteren Rängen. Branchli, Schoggistängeli oder Prügeli, handgemacht oder Industrieprodukt — die runden, länglichen Schokoriegel mit Nussaufstreuung kennt in der Schweiz von Kindesbeinen an jede und jeder. Und täglich locken bei den Grossverteilern auch die — meist satt roten, grünen oder gelben — Aktionspackungen. | Durch die Farbe würde der Anreiz für Impulskäufe noch verstärkt, sagt Frank Hannich, Professor an der ZHAW und Experte für Konsumverhalten. «Und Süsses gehört halt eh zu den sogenannten Impulskäufen.» (www.swissinfo.ch, 1.11.24)
KI und Klimaschutz: Chancen für die Schweizer Wirtschaft Künstliche Intelligenz (KI) ist ein mächtiges Werkzeug, um unternehmerische Klimaziele zu erreichen und zugleich die Betriebseffizienz zu steigern. Die potenziellen positiven Klimaeffekte von KI können dabei die negativen Auswirkungen durch den höheren Stromverbrauch überwiegen. Die Anwendungsbereiche sind vielfältig und können unter anderem bei der Erfassung und dem Management von CO2-Emissionen über die gesamte Lieferkette hinweg, aber auch bei der Steuerung von Gebäuden, der Logistik oder der Produktion von Gütern eingesetzt werden. Zu diesen Schlussfolgerungen kommt ein neues Whitepaper des Wirtschaftsverbands swisscleantech. (www.swisscleantech.ch, 1.11.24)
FiBL Podcast: Volksinitiativen – nützen sie noch oder schaden sie vor allem? Innert vier Jahren sind vier Volksinitiativen zur Land- und Ernährungswirtschaft klar gescheitert. Das sorgt für Diskussionen, auch in der neusten Podcast-Folge «FiBL Focus». Macht es überhaupt noch Sinn, solche Initiativen zu lancieren? Und wenn ja, wie stellt man es richtig an? (www.bioaktuell.ch, 1.11.24)
#CDU und #CSU wollen Rückkehr zur #Atomkraft. Das wäre irre teuer und nicht kompatibel zum Ausbau der Photovoltaik und Windkraft. Was ist also der Plan? Will die Union dafür die #Schuldenbremse aufheben und den Ausbau der #Solarenergie stoppen? | https://www.fr.de/politik/union-rueckkehr-atomkraft-kernenergie-cdu-csu-gruene-kohlekraft-industrie-wirtschaft-erneuerbare-zr-93349910.html | @volkerquaschning.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 1.11.24)
Kreislaufwirtschaft für Kunststoffe – ist das möglich? Wir fragen Dr. Johannes Klinge: Wofür werden Kunststoffe verwendet und wie werden sie hergestellt? Welche Probleme verursacht die Kunststoffwirtschaft für die Umwelt? Was passiert mit dem Abfall? Was bringen Recyclingquoten und was hat das Design von Kunststoffen mit Nachhaltigkeit zu tun? (www.oeko.de, 1.11.24)
Wie Demokratien sterben | Gedanken zur Woche von Min Li Marti Eigentlich wollte ich ja nicht über die US-Wahlen schreiben und auch nicht über die Medienkrise. Aber dann ist etwas vorgefallen, was doch einigermassen bemerkenswert ist und mit beidem zusammenhängt. Die ‹Washington Post›, jene Zeitung, die den «Watergate»-Skandal aufgedeckt hatte und deren Motto «Demokratie stirbt im Dunkeln» ist, hat beschlossen, keine Empfehlung zu den Präsidentschaftswahlen abzugeben. Dies obwohl diese Empfehlung seit den 1970er-Jahren üblich war und die Redaktion schon einen Text zugunsten von Kamala Harris geschrieben hatte. Verlagsleiter Will Lewis begründete diesen Schritt damit, dass man sich auf die Wurzeln der Zeitung zurückbesinne und dass die Leserinnen und Leser sich selber ihre Meinung bilden können. Das führte zu einem grösseren Proteststurm, auch aus der Redaktion selbst, mehrere Angestellte kündigten. Der Historiker Robert Kagan, einer der Kolumnisten, der aus Protest die ‹Washington Post› verlässt, … (www.pszeitung.ch, 1.11.24)
Endzeit-Dokumentation von Ben Knight: Was stirbt in dir? Ben Knights Dokumentarfilm „Wir werden alle sterben!“ geht der Angst vor dem Kollaps auch jenseits von Prepper-Klischees nach (www.freitag.de, 1.11.24)
UN-Konferenz zur Biodiversität in Cali: Zu viel Gipfeltheater in Berlin Cali war der passende Ort, über die Rettung der Natur zu verhandeln – und doch zu weit weg. Die Ampel müsste begreifen, was das mit uns zu tun hat. mehr... (taz.de, 1.11.24)
Harris sagt „Lasst uns die Demokratie retten“, aber „Nobody gives a shit“ Am 5. November wird neben dem Präsidenten auch der US-Kongress neu gewählt. Das Ergebnis wird sowohl eine Trump- als auch eine Harris-Präsidentschaft stark beeinflussen. (www.faz.net, 1.11.24)
Erhöhung der Netzgebühren entzündet Polit-Debatte Die Stromnetzgebühren in Kärnten werden erhöht: Diese Ankündigung sorgt für gewaltigen Unmut in der Bevölkerung und bei der Politik. Während Freiheitliche und Rote aufeinander losgehen, fordern andere bundesweit einheitliche Tarife. (www.krone.at, 1.11.24)
Pariser Mobilität: Paris für Fortgeschrittene Frankreichs Hauptstadt verbannt den Durchgangsverkehr aus dem historischen Zentrum. Wie das genau umgesetzt werden soll, ist aber selbst kurz vor dem Start offen. (www.sueddeutsche.de, 1.11.24)
Selbstwirksamkeit und Bezug zur Region: Auch in 100 Jahren geht es nicht ohne lokalen Journalismus Die Süddeutsche Zeitung will ihre Lokalberichterstattung reduzieren. Das ist eine fatale Entscheidung für die Demokratie, erzählt ein Zeitreisender. mehr... (taz.de, 1.11.24)
Uri und Tessin erzielen Einigung über den Betrieb des Kraftwerks Lucendro - Die Kantonsregierungen von Uri und Tessin haben einen zukunftsweisenden Entscheid zum künftigen Betrieb des Kraftwerks Lucendro getroffen. Das Kraftwerk in der Gotthardregion nutzt die Wasserkraft der Gotthardreuss und des Ticino. Folgende Grundsätze wurden für das künftige Partnerwerk zwischen den beiden Kantonen vereinbart: Beide Kantone sind mit je 50 Prozent – also gleichberechtigt – am Werk beteiligt. Uri hat sich dafür ein höheres Energiebezugsrecht gesichert. Der technische Betrieb und der Unterhalt der Anlage werden vom Kanton Tessin vorgenommen. Die kaufmännische Geschäftsführung liegt beim Kanton Uri. - - Die Vereinbarung wurde heute Freitag, 1. November 2024, in Airolo im Beisein des Vorstehers des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK), Bundesrat Albert Rösti, abgeschlossen. Dies ist ein entscheidender Schritt in der gemeinsamen Bewirtschaftung der interkantonalen Gewässer des Gotthards und steht in Einklang mit der Energiepolitik der beiden Kantone und mit den Zielen der Energiestrategie 2050 des Bundes. Der Kanton Uri wurde vertreten durch Landammann Christian Arnold und Baudirektor Hermann Epp. Im Namen des Staatsrats des Kantons Tessin waren Staatsratspräsident Christian Vitta und Vizepräsident Norman Gobbi anwesend, begleitet vom Direktor der >| (www.ur.ch, 1.11.24)
Mit Kartons und Biogut zu Zero Waste Berlins Weg zu Zero Waste führt uns seit Jahren quer durch die Hauptstadt. Seit dem 01. Juli 2024 geht es in den Kiez. Konkret arbeiten wir in der High-Deck-Siedlung, einer Großwohnanlage im Nordosten Neuköllns. Dort ereignet sich das alltägliche Leben auf den namensgebenden High-Decks – Fußgängerbrücken, die alle Wohnhäuser verbinden und den Autoverkehr nach unten verlagern. Unser Projekt steht für High-Decks ohne Müll. Bis zum 31. Dezember 2025 engagieren wir uns daher für eine bessere Abfalltrennung und -vermeidung. Eine Herausforderung, die wir nicht allein annehmen: Gemeinsam mit dem Kooperationspartner HOWOGE, dem Quartiersmanagement, Schulen, Kitas und weiteren Akteuren wollen wir mit den ungefähr 2.000 Bewohner:innen mehr Lebensqualität erreichen. Im letzten Blogbeitrag haben wir euch bereits wissen lassen, wie das Abfallproblem in der High-Deck-Siedlung aussieht und was die Großwohnanlage sonst ausmacht. - Jetzt verraten wir mehr: Wie genau gehen wir Berlins Weg zu Zero Waste in einer Großwohnanlage? Ein Spaziergang. - Start: Kartons klein falten am Brandenburger Tor - Unsere Route begann am 28. April 2024 erstmal fernab der High-Deck-Siedlung, beim Umweltfestival am Brandenburger Tor. Unser Karton-Turm fiel den Gästen der Veranstaltung sofort ins Auge. Viele Passant:innen ließen es sich nicht nehmen, a >| (umweltzoneberlin.de, 1.11.24)
Von «wichtig» bis «kommt nicht infrage»: Wie sich die Haltungen zu Windparks in möglichen Zürcher Standortgemeinden unterscheiden Im Norden des Kantons Zürich ist der Widerstand gegen die Nutzung der Windkraft am grössten. Aber es gibt auch andere Stimmen. (www.nzz.ch, 1.11.24)
Trauerredner: „Eigentlich hab ich zartes Gemüt“ Eigentlich ist der Wiener Reinhard Mut (67) Geschichtenerzähler und Autor für Kinderbücher. Mit Corona kam ein neues Standbein dazu – die Trauerreden. Wie schafft man den Spagat? (www.krone.at, 1.11.24)
Fran Lebowitz: «Die Schweiz ist für mich mehr Bank als Land» Die Frau mit der spitzen Zunge zieht alle Register ihres Humors und zeigt: Gesellschaftskritik bringt Freude am Leben. (www.srf.ch, 1.11.24)
KOMMENTAR - Streit mit den USA: Vorwärtsmachen statt jammern! Nach den Bankern sind nun gewisse Anwälte und Treuhänder ins Visier der US-Behörden geraten. Amerika wendet dabei erneut zweierlei Massstäbe an. Doch darüber zu lamentieren, hilft wenig. Es gilt die Reputation des Finanzplatzes rasch und effektiv zu schützen. (www.nzz.ch, 1.11.24)
Privatradios setzen auf Heimatgefühl Die Mediengruppe CH Media lanciert eine Imagekampagne für ihre Sender Radio 24 und FM1 mit dem Slogan «Din Sound. Dis Läbe.» Die Kampagne soll die Bedeutung des Radios im Alltag der Schweizer Bevölkerung hervorheben. (www.persoenlich.com, 1.11.24)
«Schneckentempo!» – Greenpeace rügt Schweizer Detailhändler Die Schweizer Detailhändler machen laut Greenpeace kaum vorwärts beim Thema Kreislaufwirtschaft. Besonders ein Händler schneidet schlecht ab. - (www.beobachter.ch, 1.11.24)
US-Wahl 2024: Warum der Klimawandel viele kalt lässt Mitten in der heißen Phase des Wahlkampfs rasten zwei Hurrikans über den Süden der USA und hinterließen teils verheerende Schäden. Bis dahin spielte das Thema Klimawandel kaum eine Rolle. Hat sich das geändert? Von I. Karras.[mehr] (www.tagesschau.de, 1.11.24)
„Das wird unsere Heimat stark verändern“ Der Ausbau der Windenergie belastet vor allem den ländlichen Raum – wie das Sauerland in NRW. Die Region ist Rückzugsort und lebt auch vom Tourismus. Dort haben viele die Sorge, dass Investoren aufgrund der politischen Vorgaben noch möglichst viele Genehmigungen bekommen – und „Wildwuchs“ entsteht. (www.welt.de, 1.11.24)
Prognose zu KI und Stromverbrauch: Der Energiefresser Eigentlich soll Künstliche Intelligenz das Leben der Menschen erleichtern. Doch der große Stromhunger macht KI auch zum potenziellen Klima-Killer. mehr... (taz.de, 1.11.24)
„Befinden uns im kompletten Blindflug“ – Wissenschaftler zerpflückt deutsche Klimapolitik Wirtschaftswissenschaftler Joachim Weimann kritisiert die deutsche Klima- und Energiepolitik scharf: Die Klimaziele seien eine Last, Atomkraft hingegen sinnvoll. Die Energiewende koste Geld, das an anderer Stelle fehle. (www.welt.de, 1.11.24)
Grüner Wasserstoff: Habecks Hoffnungswert wankt Ohne Wasserstoff wird die deutsche Industrie nicht grün. Doch die Zweifel wachsen, ob es davon ausreichende Mengen zu bezahlbaren Preisen geben wird. (www.faz.net, 1.11.24)
Wissenschaftsrat setzt Schwerpunkt auf Künstliche Intelligenz - Schweiz - Wissenschaftsrat setzt Schwerpunkt auf Künstliche Intelligenz - - Der Schweizerische Wissenschaftsrat hat seine thematischen Schwerpunkte für das Arbeitsprogramm der Jahre 2024 bis 2027 gesetzt. Dazu gehören Fragen zur Künstlichen Intelligenz (KI), zu Fachhochschulen, zum Klimawandel und zu Forschungsbibliotheken. - - - - (www.computerworld.ch, 1.11.24)
Anpassungen der Gastarife per 1. Januar 2025 Das Klimareglement der Stadt Bern enthält klare Vorgaben zur Transformation der Wärmeversorgung. Damit diese vorangetrieben werden können, wertet Energie Wasser Bern seine Gasprodukte substanziell mit Biogas auf und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Energiewende. Gleichzeitig führt der schrittweise Ausstieg aus der fossilen Gasversorgung dazu, dass Teile des Gasnetzes bis 2045 stillgelegt werden. Konkret bedeutet dieser Schritt höhere Kosten bei der Netznutzung, was sich in den Gastarifen niederschlägt. Dies führt zu einer Erhöhung der Gastarife um durchschnittlich vier Prozent. Der Gemeinderat hat die beantragten Tarifanpassungen bei der Netznutzung und der Gaslieferung per 1. Januar 2025 genehmigt. (www.bern.ch, 1.11.24)
Richtungswahl Amerika entscheidet sich am 5. November nicht nur zwischen einer Kandidatin und einem Kandidaten oder zwischen zwei Parteien. Die Nation wählt, welchen Kurs sie künftig einschlagen will: einen toleranten, weltoffenen unter Kamala Harris oder einen engstirnigen, isolationistischen unter Donald Trump. Und sie bestimmt, ob die USA eine Demokratie oder eine Autokratie sein sollen. - (www.journal21.ch, 1.11.24)
Weltnaturkonferenz in Cali: Aus der Umsetzungs- wird eine Arbeitskonferenz Bundesumweltministerin Lemke erwartet von der UN-Konferenz in Kolumbien keine großen Beschlüsse. Der WWF fordert mehr Kompromissbereitschaft. mehr... (taz.de, 1.11.24)
„Keine Kernenergietechnik ist gegen den Kriegsfall gesichert“ In deutschen Zwischenlagern sammelt sich der hochradioaktive Müll. Eine Entscheidung für ein Endlager wird frühestens 2074 fallen – im besten Fall. Andere Länder sind viel weiter. Warum sich das Verfahren hierzulande derart in die Länge zieht – und die Gefahr in den Übergangstätten wächst. (www.welt.de, 1.11.24)
Allerheiligen: Die katholische Kirche gedenkt der Toten Am 1. November gedenken Katholiken der Toten, doch nicht überall in Deutschland ist Allerheiligen ein gesetzlicher Feiertag. Mexiko begeht den Tag auf ganz besondere Weise. (www.faz.net, 1.11.24)
Klimawandel führt zu mehr alpinen Gefahren Von Steinschlag bis Eislawine: So hat der Klimawandel die Naturgefahren in den Alpen verändert. | Der Klimawandel intensiviert vielerorts Naturgefahren in den Bergen und stellt den Alpenraum damit vor besondere Herausforderungen. Das geht aus einer Studie hervor, die SLF-Permafrost-Experte Samuel Weber und Glaziologin Mylène Jacquemart von der WSL und ETH Zürich im Rahmen des WSL-Forschungsprogramms CCAMM gemeinsam koordiniert haben. «Unsere Beobachtungen unterstreichen deutlich die Auswirkungen des Klimawandels auf Massenbewegungen in den Bergen», sagt SLF-Wissenschafter Samuel Weber. Das internationale Team hat mehr als dreihundert wissenschaftliche Arbeiten aus den vergangenen drei Jahrzehnten ausgewertet. «Wir haben uns dabei auf die in den Alpen am häufigsten auftretenden Prozesse Steinschlag, Bergsturz, Murgang, Eis- und Schneelawine konzentriert,», erläutert Jacquemart die Vorgehensweise. (www.slf.ch, 1.11.24)
Schock für Spanien und die Welt Schon wieder eine Unwetterkatastrophe, ein weiterer Weckruf für den nächsten UN-Klimagipfel. Den Gegnern einer schnellen globalen Energiewende gehen die Argumente aus. - (www.klimareporter.de, 1.11.24)
Unwetterkatastrophe in Spanien: Vorbote auf Schlimmeres Der Klimawandel ist die Ursache der Unwetterkatastrophe in Spanien. Aber Sparmaßnahmen und ein neoliberaler Geist haben sie verschlimmert. mehr... (taz.de, 1.11.24)
Rote Zahlen bei Solarfirma: Meyer Burger verhandelt über dringend nötige Finanzspritze Das Thuner Solarunternehmen kämpft ums Überleben. Nach einem weiteren hohen Verlust laufen Gespräche mit Anleihensgläubigern über frisches Kapital. (www.tagesanzeiger.ch, 1.11.24)
Ausbaurate für Erneuerbare in Europa um Faktor 5 steigern Chancen und Potenziale eines europäischen Energieverbunds mit erneuerbarem Strom und grünem Wasserstoff stehen im Mittelpunkt einer Studie des Forschungszentrums Jülich. Synthetische Kraftstoffe spielen dabei eine wichtige Rolle, Atomkraft nicht. (www.energiezukunft.eu, 1.11.24)
Energie speichern Energie einspeichern stabilisiert das Netz und sichert die Energieversorgung. Um ein flexibles Stromsystem zu schaffen, müssen die Speicherkapazitäten in Deutschland um ein Vielfaches ausgebaut, neue Flexibilitäten geschaffen und genutzt werden. (www.energiezukunft.eu, 1.11.24)
Solarpark speist stromgeführtes Fernwärmenetz In Bundorf hat man verstanden, dass die Energiewende nicht allein durch den Bau von mehr Solarparks gelingen kann. Für die Akzeptanz der Menschen vor Ort hat die Kommune viel getan und verfolgt dabei einen ganzheitlichen Ansatz. (www.energiezukunft.eu, 1.11.24)
COP16: Das hat der Weltnaturgipfel in Cali gebracht Die ärmsten Staaten haben oft die reichste Natur. Doch die Weltgemeinschaft tut sich schwer, genügend Geld für den Schutz zu zahlen. Und: ein Begräbnis ohne Trauergäste (www.zeit.de, 1.11.24)
«Alles, was ich in der Politik beobachte, ist zum Fürchten», sagt ein österreichischer Historiker Florian Wenninger forscht zur Demokratiegeschichte. Er ordnet den Aufstieg des FPÖ-Chefs Herbert Kickl ein und erklärt, warum sich Österreichs rechte Partei noch weiter radikalisieren wird. (www.nzz.ch, 1.11.24)
Stromanbieter: Wann sich ein Stromanbieterwechsel wirklich lohnt Die Strompreise sind wieder gesunken. Wechseln sie den Versorger, können Neukunden mehr als 1.000 Euro jährlich sparen. Was sie dabei beachten sollten. (www.zeit.de, 1.11.24)
Tonfall im Bundestag: „Die AfD will die Demokratie lächerlich machen“ Härtere und diskriminierende Sprache, Ordnungsrufe als Trophäen: Mitglieder des Bundestagspräsidiums sind besorgt darüber, wie die AfD den Debattenton verändert hat. Ein Historiker sieht Parallelen zum Verhalten der NSDAP im Parlament. (www.faz.net, 1.11.24)
«Wir müssen im Verkehr über ganz neue Ansätze nachdenken» Der stetig fliessende Autobahnverkehr sei ein Traum, der mit der Wirklichkeit nichts zu tun habe, sagt Mobilitätsforscher Kay Axhausen. (www.republik.ch, 31.10.24)
Russische Wahlbeeinflussung: Wie russische Desinformation die Demokratie weltweit bedroht Von Moldau und Georgien bis in die USA: Russland führt weltweit einen Schattenkrieg bei Wahlen. Wie Moskau Demokratien untergräbt, in "Was jetzt? – Die Woche". (www.zeit.de, 31.10.24)
Zürich ist verliebt in den ÖV Die VBZ dominiert nicht nur auf der Strasse, sondern auch im neuen Strategiepapier. | Die neue Vision «Stadtraum und Mobilität 2040» für Zürich klingt gut. Doch die Stadt unterschätzt das Potential des Veloverkehrs einmal mehr. | Die Stadt Zürich hat ein neues Papier: «Strategie Stadtraum und Mobilität 2040». Das Dokument liest sich gut. So lautet einer der sechs Leitsätze etwa «In Zürichs Stadtraum komme ich gut und umweltschonend voran.» Und was die Stadt dafür tun wird: «Wir teilen den Strassenraum neu auf» und «Wir priorisieren klimaneutrale und aktive Mobilität». Zürich wolle mutig sein und lernen. Man wolle den Blick von Bestehendem lösen und ganzheitlich denken. Wir denken uns: Endlich! | Wie die Transformation des Stadtraums erreicht werden soll, wird ebenfalls verkündet: «Ein Paradigmenwechsel ist nötig: Weg von einer nach wie vor stark durch das Auto geprägten, hin zu einer auch in Zukunft attraktiven Stadt.» (www.provelozuerich.ch, 31.10.24)
US-Wahlen 2024: Weder Trump noch Harris würden für ausreichend Klimaschutz sorgen Am 5. November 2024 haben die US-Amerikaner*innen die Wahl zwischen der demokratischen Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris und dem republikanischen Kandidaten Donald Trump. Beide unterscheiden sich auch in Fragen der Energie-, Umwelt- und Klimapolitik stark. Diese Politikfelder wurden im bisherigen Wahlkampf kaum beachtet, die entsprechenden Positionen von Harris und Trump sind der breiten Öffentlichkeit bisher wenig bekannt. Daher beleuchtet dieses DIW aktuell einige der wichtigsten Aspekte und gibt einen Ausblick, was unter einer Präsidentin Harris beziehungsweise einem Präsidenten Trump zu erwarten wäre. In jedem Fall muss damit gerechnet werden, dass die USA auch in den nächsten Jahren ihre starke fossile Energieproduktion aufrechterhalten werden. Eine beschleunigte Dekarbonisierung ist nicht zu erwarten, obwohl die Klimaziele — denen die USA (derzeit noch) verpflichtet sind — ohne deutliche Emissionsminderungen nicht erreicht werden können. (www.diw.de, 31.10.24)
Halloween special: Your editors talk about the climate impact of typical burials And greener alternatives to embalming and cremation. (yaleclimateconnections.org, 31.10.24)
Vampire bats are moving north as the climate warms These blood-feeding bats may increase rabies risks to livestock and wildlife in Southern U.S. states. (yaleclimateconnections.org, 31.10.24)
Leibniz-Gemeinschaft: Effizienter erinnern Obwohl unser Langzeitgedächtnis zahlreiche Details von einem bestimmten Ereignis speichert, erinnern wir uns später nur an einige davon. Welche Rolle spielt dabei unsere Aufmerksamkeit? | Unser Langzeitgedächtnis hat die beeindruckende Fähigkeit, zahlreiche Details von einem bestimmten Ereignis zu speichern. Wenn wir uns an das Ereignis erinnern, sind meistens aber nur bestimmte Details relevant. Das Phänomen, dass nur bestimmte Informationen abgerufen werden, ist bekannt als zielgerichtete Gedächtnisreaktivierung. In ihrer neusten Studie haben Melinda Sabo, Edmund Wascher und Daniel Schneider vom Leibniz-Institut für Arbeitsforschung in Dortmund (IfADo) die zielgerichtete Gedächtnisreaktivierung untersucht und erforscht, wie Aufmerksamkeit dabei hilft, diese effizienter zu erreichen. | Richten wir unsere Aufmerksamkeit bei einem Ereignis auf bestimmte Merkmale, kann das Gehirn die Informationen zu einem späteren Zeitpunkt schneller und mit einem größeren Selbstvertrauen abrufen. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 31.10.24)
Balz Strasser und Rolf Bernhard führen ab März Bio Suisse im Top-Sharing Der Bio Suisse Vorstand hat laut einer Mitteilung die Einführung einer Co-Leitung an der Spitze der Geschäftsstelle beschlossen. Balz Strasser, der die Geschäftsführung bisher alleine inne hatte, bildet mit Rolf Bernhard ab 1. März 2025 die Geschäftsführung im Top-Sharing. Von diesem Modell verspricht sich der Verband noch mehr Kraft für die Gestaltung der Zukunft. (www.bioaktuell.ch, 31.10.24)
Neuerungen im Energiedashboard: Mehr Transparenz in der kalten Jahreszeit Das Energie-Dashboard der Schweiz ist seit Dezember 2022 online und wird kontinuierlich und entsprechend den Bedürfnissen seiner Nutzer weiterentwickelt. (energeiaplus.com, 31.10.24)
Alttextilien in Deutschland: Herausforderungen und Chancen des Textilrecyclings Das Recycling von Alttextilien in Deutschland und der EU steht aktuell vor großen Herausforderungen, bietet aber auch enorme Potenziale für die Kreislaufwirtschaft. So wurden im Jahr 2018 in Deutschland rund eine Million Tonnen Alttextilien gesammelt, was je nach Berechnung einer Sammelquote von 64 bis 74 Prozent entspricht. Doch nur 26 Prozent der gesammelten Textilien werden tatsächlich Recyclingprozessen zugeführt, wobei nur selten hochwertige Fasern für den Einsatz in neuen Textilien hergestellt werden. Der Großteil der Alttextilien wird dagegen exportiert, oft auch in Nicht-EU-Länder, zur Energiegewinnung verbrannt oder deponiert. Hauptgründe dafür, dass Textilien nicht stärker wiederverwertet werden, sind wenig ausgereifte Recyclingverfahren und fehlende Anreize für die Textilhersteller, Recyclingmaterial statt Neuware zu verwenden. | Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle Studie des Öko-Instituts im Auftrag des Naturschutzbundes Deutschland e.V. (NABU), … (www.oeko.de, 31.10.24)
Vatikan: Die katholische Weltsynode schreckt vor Reformen zurück | Kommentar von Stefan Reis Schweizer Beim umstrittenen Frauendiakonat blieb die Synodenversammlung im Vatikan vage, immerhin bleibt diese Frage weiterhin offen. Nun ist es die Aufgabe der Bistümer in aller Welt, eine breitere Mitbestimmung durchzusetzen. (www.nzz.ch, 31.10.24)
COP16: Ziel war, die Artenvielfalt zu schützen – aber das Gegenteil ist der Fall Die Biodiversität schwindet dramatisch: Nur drei Prozent der Ökosysteme sind intakt, 40.000 Arten bedroht. Bei der COP 16 wird verhandelt, wie Zerstörung eingedämmt werden soll — doch Indigene und Umweltgruppen sehen nur Lippenbekenntnisse (www.freitag.de, 31.10.24)
Leibniz-Gemeinschaft: In der ältesten Ockermine der Welt Seit fast 50.000 Jahren wird Ocker in Afrika als Farbstoff und für rituelle Zwecke eingesetzt. Die äußerst mobilen Jäger und Sammler transportierten die Pigmente über weite Strecken. | Eine neue im Fachjournal „Nature Communications“ erschienene Studie untersucht die Nutzung von Ocker im südlichen Afrika und zeigt, dass das Erdmineral dort seit knapp 50.000 Jahren als Farbstoff und für rituelle Zwecke eingesetzt wird. Die Forschenden analysierten 173 Proben aus 15 steinzeitlichen Fundstellen und rekonstruierten Methoden der Ockergewinnung, die Verwendung und Netzwerke des Transports, wobei lokale Strategien und Fernhandel eine Rolle spielten. Die Ergebnisse deuten auf eine generationsübergreifende Weitergabe von Wissen hin, verbunden mit sozialem Austausch und technologischem Lernen. Zudem identifizierte das Wissenschaftler*innen-Team die „Lion Cavern“ in Eswatini als die älteste bekannte Ocker-Abbaustätte der Welt, datiert auf etwa 48.000 Jahre. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 31.10.24)
Klimaschutz: Die Schweiz bricht Versprechen – es droht der Pranger | Gastkommentar Bezüglich Klimaschutz fällt die Schweiz mit einem konkreten Schritt hinter andere europäische Länder zurück. An der Klimakonferenz in Baku droht der Pranger.| Philipp Censkowsky forscht an der Universität Lausanne zu Konflikten um fossile Brennstoffe und leitete ein Forschungsprojekt zu Klimaschutz im Bereich Exportversicherung; Axel Michaelowa ist als Klimaökonom an der Universität Zürich und Gründer der Beratungsfirma Perspectives Climate Group tätig. (www.nzz.ch, 31.10.24)
Regen und Lichtmangel: Kleinste Ernte seit einem Vierteljahrhundert – die Schweiz hat einen Getreideengpass Ein Drittel weniger Brotweizen und Roggen: Damit den Bäckern in der Schweiz das Mehl nicht ausgeht, musste der Bundesrat nun höhere Importmengen bewilligen. (www.tagesanzeiger.ch, 31.10.24)
Extremwetter und Klimakrise: Köln wird so wie heute San Marino Starkregen, Fluten, Dürre, Hitze – all das macht die Klimakrise wahrscheinlicher. Um sich daran anpassen zu können, wäre Klimaschutz umso wichtiger. mehr... (taz.de, 31.10.24)
Porträt: Verkehrswende des Tages: Fahrpreiserhöhungen Der Ampelkoalitionsvertrag versprach 2021 Fortschritt ohne Ende und einen »Aufbruch in der Mobilitätspolitik«. Jetzt ist es soweit: Satte Preiserhöhungen im öffentlichen Personennahverkehr. (www.jungewelt.de, 31.10.24)
Putins Zermürbungstaktik: Die Menschen in der Ukraine haben Angst, zu erfrieren Im dritten Kriegswinter könnte der Strom bis zu 18 Stunden pro Tag abgeschaltet werden. Es droht eine dramatische Verschlechterung der humanitären Situation. (www.tagesanzeiger.ch, 31.10.24)
Megaprojekt Mukaab Tower: Das Empire State Building passt zwanzigmal in diese Kiste Size matters: In Saudiarabien wird das grösste Bauwerk der Welt realisiert – eine «Kaaba auf Koks», so die Spötter. Wie zeitgemäss sind die Pläne? (www.tagesanzeiger.ch, 31.10.24)
Schweizer Wissenschaftsrat: KI und Klimawandel: Wissenschaft soll besser in Politik einbezogen werden Der Wissenschaftsrat setzt seinen Schwerpunkt auf Künstliche Intelligenz. Auch in Bildungs- und Klimafragen will er die Schweizer Regierung verstärkt unterstützen. (www.tagesanzeiger.ch, 31.10.24)
Bätzing: Kirchenrechtliche Absicherung synodaler Strukturen - - Bischof Georg Bätzing wünscht sich eine kirchenrechtliche Absicherung synodaler Strukturen in der katholischen Kirche. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 31.10.24)
Wohnungsknappheit im Kanton Zürich: Regierungsrat stellt sich gegen linke Wohnschutz-Initiative Die Vorlage werde das Bauen hemmen, befürchten Regierung und Bürgerliche. Die linken Befürworter erhoffen sich günstigere Mieten. (www.tagesanzeiger.ch, 31.10.24)
KOMMENTAR - Konkurs des Unternehmens Lilium: Bis Flugtaxis abheben, dauert es viel länger als oft versprochen So manches Vorhaben, schon bald mit senkrecht startenden und landenden Elektrofluggeräten kommerzielle Erfolge einzufliegen, ist eine teure Luftnummer. Investoren sollten genauer hinsehen. (www.nzz.ch, 31.10.24)
Turbo für den "kalten Tropfen" Die Klimaforschung ist sich sicher, die Spanien-Katastrophe wurde von den Treibhausgasen angeheizt. Kritik gibt es an den späten Warnungen. Wetterlagen wie diese lassen sich aber schwer vorhersagen. - (www.klimareporter.de, 31.10.24)
Earth for All Deutschland: Jetzt auch als Hörbuch erhältlich Spiegel-Bestseller des Wuppertal Instituts und des Club of Rome beschreibt mögliche Strategien zur Bewältigung der aktuellen Krisen für Deutschland (wupperinst.org, 31.10.24)
Vatikan: Weltsynoden-Beschlüsse auf Deutsch - - Das Abschlussdokument der katholischen Weltsynode ist in deutscher Arbeitsübersetzung verfügbar. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 31.10.24)
Chemists have made the best carbon capture material yet As hurricanes, droughts, and wildfires get more intense, it is increasingly clear that combating climate change will need every tool we have in our belt. One of those is capturing carbon dioxide (CO2) from air. - But technologies that nab CO2 directly from air remain expensive, and it takes a lot of energy to release that captured CO2 for burial or use. - Researchers at the University of California, Berkeley now report a material that releases carbon dioxide at low temperature. The porous material is also unaffected by water or other contaminants. This makes the material stable and reusable, a key advantage over previous materials and one that could bring down carbon capture costs. - In laboratory tests, just 200 grams of the material could absorb up to 20 kilograms of CO2 per year. That’s as much as a mature tree will capture in that timeframe. - The new material reported in the journal Nature belongs to a family of porous polymers called covalent organic frameworks (COFs), which were invented by Omar Yaghi, a chemistry professor at UC Berkeley and co-author of the paper. COFs have rigid, highly ordered crystalline structures with regularly spaced internal pores that provide a large surface area for gases to stick. - - .IRPP_ruby , .IRPP_ruby .postImageUrl , .IRPP_ruby .centered-text-area {height: auto;position: relative;}.IRPP_ruby , .IRPP_ruby:hover , .IRPP_ruby:visited , .IRPP_rub >| (www.anthropocenemagazine.org, 31.10.24)
Camembert passt nicht nur zum Apéro Die Käsemarke möchte ihren Camembert als unverzichtbaren Bestandteil der täglichen Küche etablieren. (www.persoenlich.com, 31.10.24)
Extremwetter: Wie können sich Städte schützen? Städte weltweit müssen sich verändern, um mit immer intensiveren Hitzewellen, Stürmen und Überschwemmungen fertig zu werden. Wie können sie gefährdete Menschen am besten schützen? (www.dw.com, 31.10.24)
Schweizer Verkehrsstudie: Immer mehr Leute lassen das Auto stehen und nehmen das E-Bike Anders als bei Elektrowagen erreicht die Beliebtheit von E-Velos in der Schweiz Rekordwerte. Was die Gründe sind und was Experten nun fordern, um den Veloverkehr stärker auszubauen. (www.tagesanzeiger.ch, 31.10.24)
Anleger-Millionen in Gefahr: Solarunternehmen geht Konkurs Ein Solar-Investmentfonds geht Konkurs. Es droht ein Debakel für Hunderte Anlegerinnen und Anleger in der Westschweiz. (www.srf.ch, 31.10.24)
SVP-Bundesrat mit Trump-Präferenz: Albert Rösti und die Faszination für autoritäre Figuren Nachdem der SVP-Magistrat sich auf die Seite Donald Trumps geschlagen hat, muss man sagen: Demokratiepolitisch hat er noch Luft nach oben. Immerhin macht es seine eigene Parteibasis besser. (www.tagesanzeiger.ch, 31.10.24)
Tech-Riesen setzen auf Mini-AKWs Um die CO2-Neutralität und den Energiehunger der KI-Rechenzentren unter einen Hut zu bringen, investiert Big Tech in Atomstrom. (www.handelszeitung.ch, 31.10.24)
Swisscom mit weniger Umsatz und Gewinn - Ziele für 2024 bestätigt Telekommunikation - Die Swisscom hat im Sommer die Entwicklung der ersten Jahreshälfte fortgesetzt. Umsatz und Gewinn sind in den ersten neun Monaten leicht geschrumpft. An den Zielen für das Gesamtjahr hält der «Blaue Riese» fest. (www.cash.ch, 31.10.24)
Internationale Studie: Kohlendioxidbepreisung wirkt effektiver als Subventionen Die Bepreisung von Treibhausgasemissionen hilft dem Klimaschutz, wie ein neuer Bericht dokumentiert. Allerdings könne es zu Konflikten zwischen Ländern mit unterschiedlichen Preisen kommen. (www.faz.net, 31.10.24)
Klimawandel: Los Angeles ersetzt schrittweise seine Palmen Die Palmen in Los Angeles sind Symbol für ein weltweit bewundertes Lebensgefühl. Aber sie spenden kaum Schatten, brauchen zu viel Wasser und sind von Schädlingen befallen. Jetzt sollen sie schrittweise ersetzt werden. (www.faz.net, 31.10.24)
Handel mit China: "Die Schweiz hat keinen Plan B" Der Westen wendet sich von China ab – die Schweiz macht das Gegenteil und vertieft die wirtschaftlichen Verflechtungen. Mit welchen Folgen? Im Westen ist der Ton gegenüber China rauer geworden: Die EU beschliesst Strafzölle auf chinesische Elektroautos. Die USA sind dabei, einen Handelskrieg mit China anzuzetteln. Viele westliche Handelspartner versuchen, ihre Lieferketten breiter abzustützen, neue Allianzen zu schmieden. De-Risking nennt sich diese Herangehensweise und meint den Abbau kritischer Abhängigkeiten. Die Zeiten, in denen der Profit das Verhältnis zu China bestimmt, sind vorbei. Mit einer Ausnahme: Die Schweiz. Das Land will seine Handelsbeziehungen mit China sogar intensivieren. Der Bundesrat hat im September grünes Licht für die Verhandlungen mit der Volksrepublik über eine Erweiterung des Freihandelsabkommens gegeben. China und die Schweiz – eine alte Beziehung Die Schweiz hatte schon immer ein besonders freundschaftliches Verhältnis zu China. Sie war eines der ersten ... (www.swissinfo.ch, 31.10.24)
Die Stromtarife der Zukunft Dynamische Stromtarife sind auf dem Vormarsch, vielleicht schon bald das neue Normal. - Sie werden auch dringend gebraucht. Denn die Energiewende kann nur gelingen, wenn sich schwankende erneuerbare Stromerzeugung und Verbrauch ausbalancieren. (www.energiezukunft.eu, 31.10.24)
Wirtschaftswachstum und Emissionssenkung schließen sich nicht mehr aus Vor einigen Jahren noch undenkbar: Immer mehr Regionen dieser Erde wachsen wirtschaftlich und senken trotzdem ihre CO2-Emissionen. Das gelingt vor allem einer bestimmten Gruppe von Regionen. (www.energiezukunft.eu, 31.10.24)
Der ehemalige SRG-Chef Roger de Weck klagt über «Grünen-Hass» und Rechtspopulismus. Er will den Journalismus retten. Oder muss man den Journalismus vor ihm retten? In seinem neuen Buch ortet der Publizist eine «Meinungsplage» in den Medien – und hat zu allem eine Meinung. (www.nzz.ch, 31.10.24)
Wenn es im Bahntunnel brennt, kommt der Servicejet Immer längere Bahntunnel unter den Alpen erfordern neue Rettungskonzepte, sollte ein Zug stecken bleiben oder gar in Brand geraten. Die ÖBB haben zusammen mit Stadler einen technisch besonders avancierten Lösch- und Rettungszug entwickelt. (www.nzz.ch, 31.10.24)
Studie: Extremwetter haben zu mehr als 570.000 Todesfällen beigetragen Den zehn weltweit tödlichsten Wetterereignissen seit 2004 sind mehr als 570.000 Menschen zum Opfer gefallen. Eine neue Studie zeigt: Ohne den Klimawandel hätte es weniger Opfer gegeben. Von J. Kerckhoff und S. von Liebe. [mehr] (www.tagesschau.de, 31.10.24)
Der Schweizerische Wissenschaftsrat SWR präsentiert sein Arbeitsprogramm 2024–2027 Der Schweizerische Wissenschaftsrat (SWR) ist das Beratungsorgan des Bundesrates in Belangen der Bildungs-, Forschungs- und Innovationspolitik. Im Arbeitsprogramm für die Jahre 2024–2027 skizziert der Rat seine thematischen Schwerpunkte. Dazu gehören Fragen zu Künstlicher Intelligenz, Fachhochschulen, Klimawandel und Forschungsbibliotheken. Daneben führt der SWR verschiedene Evaluationen durch. (www.admin.ch, 31.10.24)
Studie: Diskrepanz zwischen Gasinfrastrukturplanung und Klimaschutzzielen - EU-Mitgliedsstaaten planen weiter Erhalt von Gasverteilsystemen und investieren in diese - Bessere Regulierungsaufsicht notwendig! (oekonews.at, 31.10.24)
Mobilitätswettbewerb: 3.000 Kinder trotzten der Hochwasser-Krise - "Klimafit zum Radlhit" startete Mitte September trotz Hochwasser-Chaos. Fast alle der angemeldeten 170 Klassen schafften es nun mit klimafreundlichen Schulwegen ins Ziel. (oekonews.at, 31.10.24)
Nutzung biologischer Vielfalt zur Anpassung an Klimawandel eine Erfindung von Monsanto - Europäisches Patentamt weist Beschwerde gegen Patent auf Züchtung von Soja zurück (oekonews.at, 31.10.24)
Mühsame Kartoffelsaison: Die Landwirte rufen nach Sorten, die mehr aushalten Der Klimawandel fordert die Kartoffelbauern in der Schweiz heraus. Aber auf Pflanzenschutzmittel können sie je länger, je weniger setzen. (www.tagesanzeiger.ch, 30.10.24)
Neue Parkierungsregeln in Zürich: «Irrsinnig», «faire Erhöhung» – Showdown um neues Blaue-Zone-Regime Mehrere Stunden stritt der Zürcher Gemeinderat über höhere Gebühren für die Blaue-Zone-Karten. Die SVP prüft das Referendum. (www.tagesanzeiger.ch, 30.10.24)
Die Nazis hassten das Bauhaus: Jetzt macht die AfD sein Erbe zum Streitthema Eine Debatte über das Bauhaus im Landtag von Sachsen-Anhalt zeigt, wie die Angst vor „undeutschen“ Ideen im 21. Jahrhundert wiederbelebt wird (www.freitag.de, 30.10.24)
ERFA Treffen AG – Nachhaltigkeit spielerisch und genussvoll Das Umweltteam von St. Peter und Paul war am 25. Oktober 2024 Gastgeber des Erfahrungsaustauschs Grüner Güggel. | Die Themen Nachhaltigkeit, Konsumverzicht und CO2-Bilanz sind uns allen bekannt und lösen oft ein gewisses Unbehagen aus. Doch beim Erfa-Treffen war das anders. Pfarreileiter Burghard Förster zeigte anhand des Sonnengesangs von Franz von Assisi, wie tief verankert die umweltfreundliche Haltung in der christlichen Tradition ist — ein Grund, stolz zu sein. | Sein Impuls weckte unsere Neugier auf die nachhaltigen Maßnahmen im Alltag der Pfarrei St. Peter und Paul. Das Umweltteam bereitete einen kleinen Postenlauf für die Teilnehmenden vor. Mit viel spielerischem Einsatz lernten wir, den klassischen Pfarrei-Apéro nachhaltiger zu gestalten und Recyclingkreisläufe besser zu erkennen. Beim dritten Posten schlüpften wir sogar in die Rolle eines Vogels und erlebten staunend die Vielfalt und Schönheit unserer Natur. … (oeku.ch, 30.10.24)
Kohleverstromung weltweit auf neuem Höchststand Trotz der Klimakrise wurde nie mehr Kohle zur Energiegewinnung verbraucht. Und in Zukunft wird noch mehr verfeuert werden. Zudem sind die Ausstiegspläne vieler Länder wenig konkret (www.freitag.de, 30.10.24)
Deutschland: In einigen Regionen könnte in Zukunft das Wasser knapp werden Deutschland ist ein wasserreiches Land — wir sind es gewohnt, dass Wasser einfach „da ist“. Bisher fiel hierzulande immer genug Niederschlag, um sowohl Gewässer als auch das Grundwasser wieder aufzufüllen und Entnahmen auszugleichen. Allerdings ändert sich dies gerade. Durch den Klimawandel verursachte Hitzewellen und Trockenperioden könnten in Zukunft dazu führen, dass das Grundwasser in Zukunft knapp werden könnte — zumindest in einigen Regionen und nach besonders trockenen Jahren. Dies legt eine Studie nahe. | Der Klimawandel führt dazu, dass es immer öfter zu Hitzewellen und Trockenperioden im Sommer kommt. Gleichzeitig steigt auch die Verdunstung aus Böden und der Vegetation an. Eine Studie aus dem Jahr 2023 ermittelte, dass Deutschland in den letzten 20 Jahren etwa 15,2 Milliarden Tonnen Wasser aus den natürlichen Wasserspeichern des Landes verlor. Dies könnte in Zukunft auch konkrete Auswirkungen auf die Wasserversorgung haben, … (www.trendsderzukunft.de, 30.10.24)
Comeback-Album „Songs of a Lost World“: Robert Smith als Trauerbegleiter „Songs of a Lost World“ — klingt nach Musik für Boomer? Das neue Album von The Cure ist ihr bestes seit Jahrzehnten (www.freitag.de, 30.10.24)
Grenzen des Strassenausbaus – Mobilität erfahren – Gedanken zu Verkehr und Raum Am 24. November 2024 stimmen wir über den Ausbauschritt 2023 für die Nationalstrassen ab. Knapp 350 Fachpersonen aus der Mobilitäts- und Verkehrsplanung haben einen Appell gegen diese Vorlage unterschrieben. Ich gehöre dazu. Nachfolgend lege ich meine persönlichen Gedanken zu den Nachteilen dieser Vorlage dar. | Mit sechs Ausbauprojekten möchte der Bund auf dem Nationalstrassennetz Engpässe beseitigen, Staus reduzieren und Siedlungsgebiete entlasten. Das alles soll aus Sicht des Bundes und des Komitees «Ja zur Sicherung der Nationalstrassen» zu einer effizienten und sicheren Verkehrsinfrastruktur führen. | Können diese Ziele durch den geplanten Ausbau erreicht werden? | Nein. (mobilitaet-erfahren.ch, 30.10.24)
Deindustrialisierung? Warum es keine nachhaltige Zukunft ohne Innovation gibt hier einmal ein Blick in einen Themenstrang, mit dem wir in unserer Arbeit und in der Kommunikation mit den Kunden in letzter Zeit intensiv befasst waren. Um es auf den Punkt zu bringen: Geht es bergab mit Deutschland und wie sind unsere Zukunftsaussichten? (www.zukunftpassiert.de, 30.10.24)
Anpassung an Klimawandel: 35.000 Unterschriften für "ökologische und soziale Bauwende" Das Bündnis «Klimaneustart Berlin» hat im Rahmen einer Volksinitiative für eine «ökologische und soziale Bauwende» in der Hauptstadt rund 35.000 Unterschriften gesammelt. Auf einer Pressekonferenz bezifferte ein Sprecher die genaue Zahl auf 34.985. Da das Quorum von 20.000 Unterstützerunterschriften damit deutlich übertroffen wurde, muss sich nun das Abgeordnetenhaus mit dem Anliegen befassen. (www.zeit.de, 30.10.24)
The planet is ‘on the brink of an irreversible climate disaster,' scientists warn The 2024 ‘State of the climate'r eport says climate scientists are more worried than ever and calls for ‘transformative science-based solutions across all aspects of society.' (yaleclimateconnections.org, 30.10.24)
Maryland researchers breed apples for a changing climate Two new varieties can better tolerate hotter, wetter weather. (yaleclimateconnections.org, 30.10.24)
Apple macht den Mac Mini noch kleiner und schneller dank M4-Chip Apples kleinster Desktop-Computer wird nun noch kleiner. Mit dem neuen M4-Chip schrumpft der Mac Mini auf die Grösse eines Apple TV — und wird leistungsstärker. (www.watson.ch, 30.10.24)
EU erhebt Zusatzzölle bis 35 Prozent auf chinesische E-Autos Die EU hat gegen das deutsche Votum hohe Extrazölle für den Import chinesischer Elektroautos eingeführt. China regiert mit Gegenmaßnahmen. Es wird weiter verhandelt, aber die Sorge um eine Eskalation des Handelskonflikts wächst (www.freitag.de, 30.10.24)
Falsche Daten auf Initiativbögen: Unterschriftenbschiss: Anzeigeerstatter und Verdächtige sitzen in Bern an einem Tisch Die Bundeskanzlei hat in Bern zu einem runden Tisch zum Unterschriften-Problem eingeladen. Auch die umstrittenen Sammelchefs nahmen teil. Mit ihrer Hilfe soll nun ein Verhaltenskodex entstehen. (www.tagesanzeiger.ch, 30.10.24)
Autobahnausbau: Albert Rösti verteidigt im Interview den Ausbau der A1 Bringt der Autobahnausbau nicht mehr Stau? Müssen E-Autos neu besteuert werden? Bundesrat Albert Rösti gibt vor den Abstimmungen am 24. November Antworten. (www.watson.ch, 30.10.24)
Gemeinderat verabschiedet Energie- und Klimastrategie 2035 Die Herausforderungen des Klimawandels sind gross. Die Stadt Bern will ihre Verantwortung wahrnehmen und als Vorbild agieren. Die vom Gemeinderat verabschiedete Energie- und Klimastrategie 2035 (EKS 2035) baut auf der Vorgängerstrategie von 2015 auf und orientiert sich am Übereinkommen von Paris. Sie definiert die Massnahmen, um die im städtischen Klimareglement definierten Absenkpfade zu erreichen. (www.bern.ch, 30.10.24)
Kampf ums Klima: Ziel ist ein dekarbonisiertes Brasilien [Online-Abo] Brasiliens Regierung muss sich entscheiden: Entweder Ausbeutung der fossilen Brennstoffe oder Klimaschutzvorreiter. Ein Gespräch mit Stela Herschmann. (www.jungewelt.de, 30.10.24)
Atompolitik Schweiz: Als Zürich Ja zur Atomkraft sagte – und Blocher und Ledergerber sich zofften Die Atomfrage ist derzeit wieder aktuell. 1980 sprach sich das Zürcher Volk knapp für ein AKW in Kaiseraugst aus – nach einer hitzigen Debatte, bei der spätere Polit-Schwergewichte mitmischten. (www.tagesanzeiger.ch, 30.10.24)
Widerstand gegen Windkraft: Zürcher Windrad-Gegner reichen fast 500 Einwendungen ein Rund 20 Gebiete im Kanton Zürich, würden sich gemäss der Baudirektion für den Bau grosser Windkraftanlagen eignen. Doch dagegen regt sich nun Widerstand. (www.tagesanzeiger.ch, 30.10.24)
Weltsynode: "Es fällt uns schwer, zu vertrauen, weil wir durch so viel Verlogenheit verwundet sind" Starke Ordensfrauen, mächtige Bischöfe: Der Papst lud aus aller Welt nach Rom ein, um über die Zukunft der Kirche zu streiten. Hat das funktioniert? (www.zeit.de, 30.10.24)
Endlich kein Konglomerat mehr: Der Schaffhauser Industriekonzern Georg Fischer erntet Begeisterung für seine Verkaufspläne Georg Fischer will künftig nur noch im Geschäft mit Rohrleitungen und in der Haustechnik tätig sein. Der Financier Martin Ebner schnappt sich die Maschinenbausparte des Traditionsunternehmens zu einem günstigen Zeitpunkt. (www.nzz.ch, 30.10.24)
Jugendliche sind fast 72 Stunden pro Woche online Erstmals seit der Corona-Pandemie verbringen Jugendliche wieder mehr Zeit im Internet. Dabei geht es nicht immer um Onlineshopping oder Social Media: Auch für die Schule wird immer mehr online gelernt.[mehr] (www.tagesschau.de, 30.10.24)
Missbrauchskommission: Erster Bericht aus dem Vatikan nach zehn Jahren Erstmals legt die vatikanische Kinderschutzkommission einen Jahresbericht vor. Darin zeigt sich, dass das Thema vor allem in der südlichen Hemisphäre noch immer kaum angekommen ist. (www.faz.net, 30.10.24)
Unsere Gesundheit, das überhitzte Gut Was der beschleunigte Klimawandel zuletzt mit der Gesundheit gemacht hat, wurde von Wissenschaftlern neu beziffert. Ein Bericht, der auch nach Konsequenzen ruft. (www.faz.net, 30.10.24)
Auswirkungen der Erderhitzung: Klimawandel macht krank Die Erderhitzung sorgt dafür, dass immer mehr Menschen an Hitze, Starkregen und Krankheiten sterben. Davon sind nicht alle Menschen gleich betroffen. mehr... (taz.de, 30.10.24)
Klimaschädlicher Brennstoff: Kohlebranche wächst weiter Trotz Klimakrise: Die weltweite Produktion von Kohle ist auf einem Allzeithoch. Zu wenige Anlagen werden stillgelegt, zeigen Daten der NGO Urgewald. mehr... (taz.de, 30.10.24)
Kreative Ideen gegen invasive Pflanzen im Viktoriasee in Kenia Invasive Arten, wie die Wasserhyazinthen, können ganzen Lebensräumen schaden. Nur schwer wird man sie wieder los. In Kenia ist man auf eine kreative Idee gekommen: Aus der Plage wird etwas Nützliches. Von Karin Bensch.[mehr] (www.tagesschau.de, 30.10.24)
Die oeku lehnt den Ausbauschritt 2023 für die Nationalstrassen ab Der Ausbau der Nationalstrassen generiert Mehrverkehr und zusätzlichen CO2-Ausstoss. Die Vorlage widerspricht den Klimazielen des Bundes und ist weder nachhaltig noch umweltgerecht, ist die oeku überzeugt. Die oeku empfiehlt darum, am 24. November den Ausbauschritt 2023 für die Nationalstrassen abzulehnen. - - Medienmitteilung vom 30.10.2024 - Vollständige Stellungnahme - - (oeku.ch, 30.10.24)
Klimawandel belastet laut Bericht Gesundheit "rekordverdächtig" Schlechterer Schlaf, weniger Lebensmittel und mehr Infektionen: Der Klimawandel hat für uns Menschen enorme Folgen - vor allem für unsere Gesundheit. Die ist laut einem internationalen Forschungsteam etwa durch Hitze immer mehr gefährdet.[mehr] (www.tagesschau.de, 30.10.24)
Nachhaltigkeitsseminar. Lernen vom Wald Dreißig Menschen stapfen durch einen Forst, machen Laufspiele und asten Bäume. Das soll der nächste Schritt sein, um einen Hersteller von Tischtennisschlägerbelägen noch nachhaltiger zu machen. (www.faz.net, 30.10.24)
"Die EEG-Umlage zu verstaatlichen, war ein Fehler" Der Energieexperte Hans-Josef Fell fordert, die Börsenvermarktung des Ökostroms zu beenden, damit Haushalte und Wirtschaft von günstiger grüner Elektrizität profitieren können. - (www.klimareporter.de, 30.10.24)
Suzanne Thoma trimmt Sulzer auf Effizienz: Das birgt langfristig weiter Chancen Börse - Sulzer verzeichnet ein beeindruckendes Wachstum unter CEO Suzanne Thoma mit einem Plus von 63 Prozent seit Jahresbeginn. Trotz wirtschaftlicher Unsicherheiten und Grossaktionär Vekselberg bleibt das Vertrauen der Analysten hoch. (www.cash.ch, 30.10.24)
Sportzentrum Oerlikon: Mehr Platz für Sport und Freizeit Das geplante Sportzentrum Oerlikon trägt dem wachsenden Bedarf an Sport- und Freizeitflächen in Zürich Rechnung – und sorgt für mehr Effizienz und Nachhaltigkeit in Bau und Betrieb. (www.stadt-zuerich.ch, 30.10.24)
Klimawandel gefährdet zunehmend unsere Gesundheit Dass sich der Klimawandel nicht sonderlich positiv auf unsere Gesundheit auswirkt, ist längst belegt. Während die Folgen von Dürre und Extremwetter das Risiko für Ernährungsunsicherheit und Infektionskrankheiten steigern, gibt es aber auch einige Folgen, die viele bisher nicht auf der Rechnung haben. (www.krone.at, 30.10.24)
Grosse Bühne für die ZKB-Sponsorings Die Zürcher Kantonalbank lanciert eine neue Kampagne, die ihre über 400 Sponsoring-Engagements im Kanton Zürich in den Mittelpunkt stellt. Die Kampagne umfasst Aktivitäten in den Bereichen Kultur, Sport und Unterhaltung – vom Schauspielhaus Zürich bis zum Zoo Zürich. (www.persoenlich.com, 30.10.24)
Grüne Flaniermeile an der Hafenpromenade Enge Die Aufenthaltsqualität an der Hafenpromenade Enge soll für die Bevölkerung verbessert werden. Der Stadtrat beantragt dem Gemeinderat neue einmalige Ausgaben von 12,245 Millionen Franken für die Neugestaltung der Hafenpromenade, den Ersatzneubau des Verpflegungskiosks mit ZüriWC und den Rohbau eines Untergeschosses für eine Seewasser-Pumpstation sowie Trafostation. Zusätzlich bewilligt der Stadtrat die Instandsetzung des angrenzenden Wabengartens. (www.stadt-zuerich.ch, 30.10.24)
Ausnahmeregelung für die Beschaffung von Fahrzeugen mit herkömmlichem Antrieb für die Stadtreinigung Die städtische Fahrzeugpolitik setzt auf Elektroantriebe. Für bestimmte Anwendungen der Stadtreinigung sind zurzeit jedoch keine geeigneten Modelle erhältlich. Der Stadtrat erlaubt für diese Zwecke ausnahmsweise die Beschaffung von Fahrzeugen mit herkömmlichem Antrieb. (www.stadt-zuerich.ch, 30.10.24)
Welchen Einfluss hat der Klimawandel auf Überschwemmungen? Schwere Überschwemmungen in Spanien: Welche Rolle spielt dabei der Klimawandel? Werden die Fluten schlimmer, weil die Temperaturen steigen? Fünf Grafiken erklären die Zusammenhänge. (www.dw.com, 30.10.24)
Wissenschafter:innen: Unabhängiges Umwelt- und Klimaministerium muss erhalten bleiben - Umwelt-Agenden müssen auch künftig unbeeinflusst von Agrar- und Fossil-Lobbies bleiben, fordern Klimawissenschafterin Kromp-Kolb, Biodiversitätswissenschafter Essl und Greenpeace (oekonews.at, 30.10.24)
Studie sieht hohes Potenzial von E-Autos als Stromspeicher In Zukunft soll die Batterie in Elektroautos nicht nur zum Fahren genutzt werden, sondern auch als Zwischenspeicher für die Stromversorgung. Einer aktuellen Studie zufolge könnten auch die Autobesitzer damit Hunderte Euro sparen. [mehr] (www.tagesschau.de, 30.10.24)
E-Autos als Stromspeicher: Enormes Sparpotenzial Würden Elektroautos als Stromspeicher genutzt, könnten die Kosten des Energiesystems einer Studie zufolge EU-weit um jährlich bis zu 22 Milliarden Euro sinken. Und auch Verbraucher könnten kräftig sparen. (www.krone.at, 30.10.24)
Nachhaltige Forstwirtschaft: Alte Zukunft Wie bereitet man deutsche Wälder auf den Klimawandel vor? In Sachsen-Anhalt gibt es dafür ein Konzept – schon über hundert Jahre erprobt. mehr... (taz.de, 30.10.24)
Künstliche Intelligenz könnte Elektroschrott-Menge steigen lassen - Technik - Künstliche Intelligenz könnte Elektroschrott-Menge steigen lassen - - Künstliche Intelligenz (KI) verbreitet sich schnell. Geht es so weiter, könnte einer Studie zufolge im Jahr 2030 bis zu tausendmal mehr damit verbundener Elektroschrott entstehen als im Jahr 2023. - - - - (www.computerworld.ch, 30.10.24)
Jesuit Spadaro: Papst-Enzyklika Antwort auf herzlose Welt - - Warum hat Papst Franziskus mit „Dilexit nos" eine Enzyklika über das Heiligste Herz Jesu geschrieben? Das haben wir Pater Antonio Spadaro, Untersekretär des vatikanischen Kultur- und Bildungsdikasteriums, gefragt. Spadaro ist wie Franziskus selbst Jesuit und gilt als enger Vertrauter und Freund des Kirchenoberhaupts. - - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 30.10.24)
Mit Globus auf urbaner Entdeckungsreise Die neue Herbstkampagne präsentiert in Zusammenarbeit mit über 90 Partnern kuratierte Stadtführer. (www.persoenlich.com, 30.10.24)
Papst mahnt erneut zu Frieden: Krieg weitet sich aus - - Papst Franziskus hat eindringlich zu Gebeten um Frieden auf der Welt aufgerufen: „Lasst uns für Frieden beten. Der Krieg weitet sich aus! Denken wir an die Länder, die so sehr leiden: Die gemarterte Ukraine, Palästina, Israel, Myanmar, Nord-Kivu...und viele weitere Länder, die im Krieg sind", sagte das katholische Kirchenoberhaupt diesen Mittwoch am Ende seiner Generalaudienz auf dem Petersplatz. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 30.10.24)
Bundesrat an Klimakonferenz: Die Schweiz befeuert das Klimachaos mit der Unterstützung von Gaskraft Der Bundesrat will sich an der Klimakonferenz in Aserbaidschan für «Investitionen in den weltweiten Klimaschutz» starkmachen. Das ist zutiefst heuchlerisch. (www.tagesanzeiger.ch, 30.10.24)
„Wir können die Leute sein, die die Demokratie retten" Der Wahlkampf in den USA geht in heiße Phase und eine wichtige Gruppe ist hierbei die Generation Z. Im Swing State Arizona schaut sich WELT-Reporterin Alina Quast an den Universitäten um. (www.welt.de, 30.10.24)
Smartes Stromnetz: „Deutschland ist fünf bis zehn Jahre hinterher“ Greg Jackson hat mit Octopus Energy eines der am schnellsten wachsenden Energieunternehmen Europas aufgebaut – aber in Deutschland bremsen veraltete Stromzähler. (www.faz.net, 30.10.24)
Landis+Gyr setzt strategischen Fokus auf Amerika - Prüfung von US-Börsenkotierung Stromzähler - Der Stromzählerhersteller Landis+Gyr stellt die Weichen für eine neue Strategie. (www.cash.ch, 30.10.24)
«Viele haben mich für verrückt erklärt» Sein Toyota von 1969 läuft noch immer: Walter Stahel gilt als einer der Erfinder der nachhaltigen Kreislaufwirtschaft. (www.beobachter.ch, 30.10.24)
Superreich, supergeheim: die Welt des obersten einen Prozents Die Welt der Superreichen strotzt vor Geld, doch es fehlt an Transparenz – problematisch, wenn Moral zur Frage wird. (www.srf.ch, 30.10.24)
Wie sich ChatGPT zum Mentor für Excel mausert Wer sich im Büroalltag mit Excel herumschlägt, hatte womöglich gehofft, mithilfe der KI schneller ans Ziel zu kommen. Microsofts Copilot erfordert jedoch eine spezielle Ansprache. Aber: Auch ChatGPT kann als Mentor für Excel helfen. So geht’s konkret. (www.faz.net, 30.10.24)
Interview: „Wir verteidigen die Wissenschaft“ Wie politisch darf Forschung sein? Büßt die Wissenschaft Vertrauen ein, wenn ihre Vertreter zu politischen und moralischen Fragen Stellung beziehen? Ein Gespräch mit Magdalena Skipper, Chefredakteurin des britischen Wissenschaftsjournals „Nature“. (www.sueddeutsche.de, 30.10.24)
Institute for Global Health: Klimawandel belastet laut Studie Schlaf und Gesundheit Arbeit bei Hitze, weniger Ernten und Erreger in neuen Gebieten: Der Klimawandel entwickelt sich zu einer wachsenden Herausforderung für die öffentliche Gesundheit. (www.zeit.de, 30.10.24)
Saisonale Energiespeicher: Mit der Wärme des Sommers wird es im Winter behaglich In Erdbecken oder wasserleitenden Gesteinsschichten lässt sich die Wärme des Sommers speichern. Das hilft, im Winter Strom zu sparen und senkt die CO2-Emissionen. (www.nzz.ch, 30.10.24)
Tolle Soft Skills, aber kein Job-Interview: Viele Firmen wählen Bewerber nach konservativen Kriterien aus HR-Abteilungen reden gern über «Future-Skills». De facto spielen diese bei Bewerbungen aber kaum eine Rolle. Mehr als die Hälfte der Recruiter und Firmen holt über persönliche Kontakte Informationen zu den Bewerbern ein, obwohl solche Anfragen rechtlich unzulässig sind. (www.nzz.ch, 30.10.24)
Abstimmung über Autobahnausbau: 340 Verkehrsexperten empfehlen ein Nein – das sind ihre Argumente Kurz vor der Abstimmung nehmen Mobilitätsfachleute Stellung zur Autobahnvorlage. Sie sagen, ein Ausbau führe langfristig zu noch mehr Staus und Verkehr. (www.tagesanzeiger.ch, 30.10.24)
Die Modissa-Besitzer beugen sich den neuen Gesetzen der Zürcher Bahnhofstrasse: Auch sie setzen jetzt auf Büroräume. Doch es gibt ein Problem Auf der einen Seite steht das Arbeitsrecht, auf der anderen die Denkmalpflege. Gibt es eine Lösung? (www.nzz.ch, 30.10.24)
Europäische Union: China will EU-Zölle auf Elektroautos "nicht akzeptieren" Seit Mitternacht gelten neue Zölle auf chinesische E-Autos. Die Regierung in Peking kündigt Widerstand an. Sie wolle Maßnahmen ergreifen, um Chinas Konzerne zu schützen. (www.zeit.de, 30.10.24)
Neue Studie: Über 1.000 Flusskilometer mit hohem Renaturierungs-Potenzial in Österreich - Große heimische Flüsse auf Verbauungsgrad analysiert - WWF fordert Schwerpunkt auf Flüssen im österreichischen Renaturierungsplan und Schutz frei fließender Strecken (oekonews.at, 30.10.24)
Keine finanzielle Hilfe für Zweistoffanlagen Der Bundesrat verzichtet darauf, Zweistoffanlagen finanziell zu fördern. Dies hat er an seiner Sitzung vom 30. Oktober 2024 beschlossen. Die Anlagen, die in einer sich abzeichnenden Mangellage von Gas- auf Heizöl-Betrieb umschalten können, tragen dazu bei, dass der Gasverbrauch kurzfristig gesenkt werden kann. Gemäss Bundesrat ist es aber an den Unternehmen zu entscheiden, ob sie auf solche Anlagen setzen wollen. (www.admin.ch, 30.10.24)
Auftakt zum Runden Tisch «Integrität von Unterschriftensammlungen» Am 30. Oktober 2024 fand die Auftaktsitzung des Runden Tisches Integrität von Unterschriftensammlungen statt. Bundeskanzler Viktor Rossi hat dazu eingeladen, um gegen mutmassliche Unterschriftenfälschungen und problematische Sammelpraktiken bei eidgenössischen Volksbegehren vorzugehen. Der Runde Tisch soll Qualitätsstandards für Unterschriftensammlungen definieren, die in einem Verhaltenskodex festgehalten werden sollen. (www.admin.ch, 30.10.24)
NEFI-Konferenz 2024: Innovationen als Motor der industriellen Transformation - In Wien diskutierten rund 200 internationale Expert:innen konkrete Lösungen und relevante Technologien für eine klimaneutrale Industrie (oekonews.at, 30.10.24)
Stagnierender CO2-Ausstoß und seine Gründe Chinas Ausstoß von klimaschädlichem Kohlenstoffdioxid (CO2) ist im abgelaufenen Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum nicht mehr gewachsen. Verantwortlich dafür waren mehr grüne Energie und weniger Nachfrage in wichtigen Wirtschaftsbereichen. Zu diesem Ergebnis kommt eine am Dienstag veröffentlichte Auswertung des in Finnland ansässigen Zentrums für Forschung über Energie und saubere Luft (CREA). (orf.at, 30.10.24)
Pressestatement: Steffi Lemke bringt Nationale Biodiversitätsstrategie mit nach Cali WWF: Halb gemachte Hausaufgaben (www.wwf.de, 29.10.24)
„Dem Klimaschutz kann es ja nur nutzen, wenn ein paar Werke geschlossen werden“ Nachrichten über VW-Werkschließungen trüben die ohnehin düsteren Konjunkturaussichten. Bei WELT hatte Konzernchef Oliver Blume gesagt, er sei von der Elektromobilität überzeugt. „Da darf man sich nicht wundern, wenn Kunden sich davon beeinflussen lassen“, kommentiert Stefan Aust. (www.welt.de, 29.10.24)
Inspiration und Information für zukunftsfähiges Wirtschaften forum Nachhaltig Wirtschaften - Das Leitmedium für Nachhaltigkeit (www.eco-world.de, 29.10.24)
I just finished a climate tipping point presentation to the Montreal Climate Security Summit. It is clear that military leaders and security experts recognise that climate change is a major – even THE major – threat to our future security. | Here's a reminder of what the #IPCC concluded about that. | @rahmstorf.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 29.10.24)
Internationale Rankings: Wo die Schweiz gute Noten bekommt – und wo sie noch besser werden könnte Ob Lebensqualität, Universitäten oder Globalisierung, regelmässig schneidet die Schweiz in internationalen Rankings hervorragend ab. SWI swissinfo.ch hat sich einige der aktuellen Umfragen angeschaut und die Ergebnisse analysiert. | Die Schweiz hat mit Zürich eine der lebenswertesten Städte der Welt, so eine kürzlich veröffentliche Studie in Nature Cities. In der grössten Stadt des Landes (430'000 Einwohnerinnen und Einwohner), leben 99,2 Prozent der Bevölkerung höchstens 15 Minuten zu Fuss von grundlegenden Dienstleistungen wie Gesundheits- und Bildungseinrichtungen entfernt. Die «15-Minuten-Stadt» ist ein Konzept aus der Wissenschaft und Stadtplanung. Sich in die Fläche ausdehnende nordamerikanische Städte wie Dallas, Atlanta und Detroit, in denen die Bevölkerung auf das Auto angewiesen ist, schnitten entsprechend schlecht ab. (www.swissinfo.ch, 29.10.24)
Wie wachsen Gliedmaßen nach? Der Axolotl dient als Modellorganismus für die Regenerationsforschung — doch auch Salamanderarten aus anderen Lebensräumen könnten dringend benötigte Daten beisteuern. | Salamander besitzen als einzige Landwirbeltiere die außergewöhnliche Fähigkeit Gliedmaßen oder Teile des Schwanzes nach dem Verlust zu regenerieren. Der Axolotl ist Modellorganismus für die Regenerationsforschung. Wie aber läuft die Regeneration in den vielen anderen Salamanderarten ab, die andere Lebens- und Fortpflanzungsweise haben? Eine neue Studie von Forschenden des Museums für Naturkunde Berlin, die kürzlich in der Fachzeitschrift Developmental Dynamics veröffentlicht wurde, konnte nun zeigen, dass Daten von Salamanderarten mit unterschiedlichen Lebensmustern und Lebensräumen unerlässlich sind, um die Regenerationsforschung bei Wirbeltieren voranzubringen. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 29.10.24)
Finanzplatz Schweiz: Schweiz nicht mehr Schlaraffenland [Online-Abo] Bankgeheimnis und Neutralität dahin: Alpenrepublik verliert als Paradies zur Geldanlage zunehmend an Bedeutung. Andere Finanzplätze holen auf. (www.jungewelt.de, 29.10.24)
Uwe Schneidewind: „Was Faschismus verhindern sollte, blockiert heute Öko-Umbau“ Uwe Schneidewind hat die Seiten gewechselt: vom Nachhaltigkeitsforscher zu Wuppertals Oberbürgermeister. Was hat das Amt ihn gelehrt? (www.freitag.de, 29.10.24)
Driven by sunshine: A geologist and writer reflects on how far we've come Karin Kirk's first job cleaning up gasoline spills motivated her to work for a better world. (yaleclimateconnections.org, 29.10.24)
Fifth-generation Connecticut orchard invests in 1,500 solar panels Owner Keith Bishop says he hopes solar panels will help keep the farm running for generations to come. (yaleclimateconnections.org, 29.10.24)
Mikrobengemeinschaften auf Seegräsern reduzieren Krankheitserreger Seegraswiesen sind nicht nur Kinderstube für Fische, Küstenschützer und CO2-Speicher. Sie reduzieren auch sehr effektiv Krankheitserreger im Meer. Wie genau das funktioniert, haben jetzt Wissenschaftler:innen der Forschungseinheit Marine Naturstoffchemie am GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel untersucht. Sie analysierten die mikrobiellen Gemeinschaften, die auf Ostsee-Seegras leben und stellten fest, dass insbesondere Bakterien auf gesunden Pflanzen stark antibiotisch wirken. Ihre Ergebnisse wurden jetzt in der Fachzeitschrift Science of the Total Environment veröffentlicht. (www.geomar.de, 29.10.24)
Weitsicht mit Fernwärme Auf dem Areal des Industrieparks von RUAG in Emmen hat die Fernwärme Luzern AG eine Wärmezentrale erbaut. RUAG ist von der Nachhaltigkeit der Fernwärme überzeugt und deshalb selbst Bezügerin. Dieser weitsichtige Entscheid trägt unter anderem dazu bei, dass RUAG ihre Energie- und Klimaziele erreichen kann. | Die RUAG Real Estate AG (eine Tochtergesellschaft der RUAG MRO Holding AG) erteilte der Fernwärme Luzern AG (Tochtergesellschaft von ewl energie wasser luzern) das Recht, auf dem Areal des Industrieparks in Emmen eine Wärmezentrale zu erbauen. Diese wird über eine Transportleitung mit Abwärme der Kehrichtverbrennungsanlage (KVA) Renergia in Perlen versorgt. So kann die Abwärme der KVA über das damit teilweise bereits versorgte Gebiet Rontal hinaus genutzt werden. Christian Hofmann, Leiter Betrieb und Mitglied der Geschäftsleitung von ewl energie wasser luzern, und Josef Wyss, Leiter Facility Management Emmen bei der RUAG Real Estate AG, … (energeiaplus.com, 29.10.24)
Zehnder stellt Heizkörperproduktion in Gränichen ein Die Zehnder Group verstärkt wie im Juli angekündigt ihre Sparmassnahmen aufgrund des schleppenden Geschäftsgangs. Unter anderem wird die Produktion von Flachrohrheizkörpern in Gränichen eingestellt und nach Frankreich verlagert. (www.watson.ch, 29.10.24)
Milliardär*innen verursachen in 90 Minuten mehr Treibhausgase als der Durchschnitt in einem ganzen Leben Oxfams neuer Bericht „Carbon Inequality Kills“ zeigt, dass Superreiche erheblich zur Zerstörung des Planeten beitragen. Die im Bericht näher betrachteten fünfzig der reichsten Milliardär*innen der Welt verursachen durch ihre Investitionen, Privatjets und Jachten in 90 Minuten im Mittel mehr Treibhausgase als ein Mensch im weltweiten Durchschnitt in einem ganzen Leben. (www.oxfam.de, 29.10.24)
"Wir müssen uns ehrlich machen: Klimaschutz ist eine Verteilungsfrage" Die Öffentlichkeit interessiere sich kaum noch fürs Klima, heißt es gelegentlich, und man solle jetzt mal einen Gang runterschalten beim Klimaschutz. Beides stimmt nicht, schreiben Julia Bläsius und Max Ostermayer von der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung in einem Gastbeitrag. Wenn man sie klug verknüpft und verständlich kommuniziert, kann man für Klima- und Verteilungspolitik Akzeptanz gewinnen (www.klimafakten.de, 29.10.24)
Forscher brechen Physik-Gesetz: Solarzelle mit 60 Prozent Wirkungsgrad Spanische Forscher haben eine Solarzelle mit 60 Prozent Wirkungsgrad entwickelt. Damit brachen sie ein bislang unüberwindbares Gesetz der Physik — zumindest in der Theorie. Die Entwicklung könnte in einigen Jahren die Energiebranche umkrempeln. | Nach 15 Jahren intensiver Forschung erzielten spanische Forscher kürzlich einen Durchbruch. Denn das Team entwickelte eine Solarzelle, die theoretisch einen Wirkungsgrad von 60 Prozent erreichen kann. Zum Vergleich: Aktuelle Solarzellen aus Silizium erreichen im Labor unter Idealbedingungen etwa 27 Prozent. | Zwar gibt es auch sogenannte Mehrfachsolarzellen, doch auch dieser erzielte bisher „nur“ einen Rekordwert von 46 Prozent. Die neue Technologie basiert auf einem Materialmix aus Galliumphosphid und Titan, der sich durch seine besonderen Eigenschaften auszeichnet. (www.basicthinking.de, 29.10.24)
Observed carbon decoupling of subnational production insufficient for net-zero goal by 2050 Decoupling economic growth from greenhouse gas emissions is an important scientific and political framework underlying most mitigation efforts. With subnational entities increasingly setting climate policy and mitigation targets, an understanding of decoupling at subnational scales is a crucial foundation for these efforts. Here, we combine gridded data on CO2 emissions with data on reported subnational economic output to present the global pattern of subnational production-based emissions decoupling. We find that differences in decoupling are typically larger within national boundaries than between them, as well as being higher in wealthier economies. If recent rates of decoupling continue, less than half of observed subnational regions would reach net-zero before 2050, even if these rates increase with growing wealth as observed historically. (www.pnas.org, 29.10.24)
Albert Rösti an Basler Schule: «Fake News», schimpfen Jugendliche Der Bundesrat erntete bei den Jugendlichen einer Basler Schule vor allem Kritik – wegen des Rheintunnels. (www.srf.ch, 29.10.24)
Tierschutz: Schlachthof wegen möglicher Tierquälerei geschlossen Schläge, Tritte und Elektroschocks: Eine Tierschutzorganisation wirft einem Schlachthof bei Bremen Tierquälerei vor. Das Veterinäramt ordnet die vorläufige Schließung an. (www.zeit.de, 29.10.24)
Umfragen zum Fachkräftemangel: Gesetz zur Einwanderung von Fachkräften hilft nicht Deutschland braucht Fachkräfte. Zwei Umfragen zeigen aber immer noch Probleme bei der Anwerbung von Arbeitsmigrant:innen und der Umsetzung des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes. mehr... (taz.de, 29.10.24)
«Politische Bedenken» – ZHdK beendet Kooperation mit Uni in China Die ZHdK will nicht mehr mit der militärnahen Designhochschule Shenzhen zusammenspannen. Ein Experte ordnet ein. (www.srf.ch, 29.10.24)
Werbebildschirme im Apothekenschaufenster Ab Januar 2025 ergänzen 264 Benu-Schaufensterscreens das DOOH-Portfolio der Werbeplattform. (www.persoenlich.com, 29.10.24)
EU setzt Extrazölle auf E-Autos aus China endgültig in Kraft Autohandel - Die EU-Zusatzzölle auf die Einfuhr von Elektroautos aus China treten trotz Widerstands aus Deutschland endgültig in Kraft. (www.cash.ch, 29.10.24)
Katholische Kirche: Vatikan fordert schnelle Rücktritte von Priestern in Missbrauchsfällen Eine päpstliche Kommission will in Fällen von Kindesmissbrauch schnellere Personalkonsequenzen. Zudem fordert sie mehr Transparenz bei der entscheidenden Kirchenbehörde. (www.zeit.de, 29.10.24)
Live-Podcast «Alles klar, Amerika?»: «Trump erinnert mich an einen clownesken Zirkusdirektor» Trump gegen Harris ist ein Härtetest für die US-Demokratie. Elisabeth Bronfen ist trotzdem zuversichtlich. Die Amerikanistin ist zu Gast bei «Alles klar, Amerika?». (www.tagesanzeiger.ch, 29.10.24)
Vorarlberg senkt Treibhausgas-Emissionen Die Richtung stimmt: Im Ländle konnte im Jahr 2023 ein Minus von 5,6 Prozent an Treibhausgasen im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet werden. (www.krone.at, 29.10.24)
Katholische Comicfigur: Der Vatikan hat jetzt ein Maskottchen Die katholische Kirche will mit einer Kunstfigur namens Luce nicht weniger als «den Dialog zwischen den Generationen fördern». (www.tagesanzeiger.ch, 29.10.24)
WWF ortet bei 41 Flusskilometern Bedarf In Österreich haben mehr als 1000 Flusskilometer ein hohes Renaturierungs-Potenzial – davon liegen 41 Kilometer in Vorarlberg. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie des technischen Büros „blattfisch e.U.“ in Zusammenarbeit mit dem WWF Österreich zum Verbauungsgrad der großen heimischen Flüsse. (www.krone.at, 29.10.24)
Klimatool: Neuer Wegweiser für effektiven Klimaschutz in Kulturorganisationen geht online Gemeinsame Pressemitteilung von Öko-Institut und Culture4Climate (www.eco-world.de, 29.10.24)
Neue Studie: Fairtrade-Bio-Baumwolle hat beste Umweltbilanz Biologisch angebaute Fairtrade-Baumwolle aus Indien verursacht deutlich weniger Treibhausgasemissionen als konventionelle Bio-Baumwolle. (www.eco-world.de, 29.10.24)
Tipps für Biodiversität: Was Sie für mehr Natur in der Stadt tun können Für die Rückkehr von Tieren und Pflanzen im urbanen Siedlungsraum: 12 Tipps, die sich leicht umsetzen lassen. (www.tagesanzeiger.ch, 29.10.24)
Lösungen für Fenster, Türen und Fassaden Glas hat sich dank technologischer Weiterentwicklungen zu einem vielseitigen und innovativen Material entwickelt, das in den Bereichen Energieeffizienz, Sonnenschutz, Schallschutz und Sicherheit vielfältige Anwendungsmöglichkeiten bietet. „Von Fenstern und Türen bis hin zu ganzen Glasfassaden mit integriertem Sonnenschutz erhöhen moderne Glaslösungen den Wohnkomfort und sorgen gleichzeitig für mehr Nachhaltigkeit“, betont Jochen Grönegräs, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Flachglas, die Bedeutung des universellen Werkstoffs. Verbesserte Wärmedämmung für mehr Komfort und Kosteneinsparung Die Glasqualität eines Gebäudes beeinflusst maßgeblich die Wohnqualität und die Energieeffizienz. Moderne Fensterscheiben bestehen aus mehreren Glasschichten, die durch Edelgasfüllungen und dünne Metallschichten in den Zwischenräumen an die jeweilig geforderte Isolierwirkung angepasst werden können. Das schafft nicht nur ein angenehmes Raumklima, sondern führt auch zu Kosteneinsparungen. Eine aktuelle Studie des Bundesverbandes Flachglas (BF) und des Verbandes Fenster + Fassade (VFF) zeigt, dass der Austausch alter Fenster sowohl ökologisch als auch wirtschaftlich sinnvoll ist. „Energetisch hochwertige Fenster tragen aktiv zum Klimaschutz bei und senken die Kosten durch geringeren Energie >| (www.enbausa.de, 29.10.24)
Umfrage zu Weltsynode: Mehrheit steht hinter den Ergebnissen - - Eine Umfrage des deutschsprachigen Programms von Radio Vatikan zeigt, dass 60 Prozent der Hörerinnen und Hörer das Abschlussdokument der Weltsynode zwar nicht gelesen haben, es aber dennoch positiv bewerten. Die Umfrage deutet auf eine grundsätzliche Zustimmung zu den Inhalten der Synode, während einige das Dokument kritisch sehen. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 29.10.24)
Saudi-Arabien geht in die Wasserstoff-Offensive – und Europas Abhängigkeit wächst Das Königreich will größter Lieferant von grünem Wasserstoff werden – und damit auch Europa versorgen. Ein entsprechendes Abkommen soll kurz vor dem Abschluss stehen. Dahinter steckt auch politisches Kalkül. Zumindest in Deutschland gibt es aber noch ein technologisches Problem. (www.welt.de, 29.10.24)
Künstliche Intelligenz könnte Elektroschrott-Menge extrem steigen lassen Künstliche Intelligenz wird in enorm vielen Bereichen stärker eingesetzt. Das führt zu mehr Computern und starkem Verschleiß. Forscher haben nun errechnet, wie die Menge an Elektroschrott sich durch KI bis 2030 entwickelt. Und bieten Lösungen an. (www.welt.de, 29.10.24)
Verkehrsprognose 2040: "Was Wissing vorlegt, ist eine Frechheit" Der Verkehr in Deutschland wird bis 2040 zunehmen, prognostiziert das Ministerium von Volker Wissing. Forscher Andreas Knie hält die Zahlen für "politisch gewünscht". (www.zeit.de, 29.10.24)
Papst: Der Weg der Kirche zu Kinderschutz und Missbrauchsprävention - - Seit Beginn seines Pontifikats hat Franziskus die Verantwortung der katholischen Kirche betont, den Schutz von Kindern und gefährdeten Personen sicherzustellen und sexuellem Missbrauch entschlossen entgegenzutreten. Mit Reformen, Appellen und konkreten Maßnahmen fordert er die Kirche zur Aufarbeitung auf und stellt die Opfer in den Mittelpunkt. - - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 29.10.24)
Weltanschauungsfreiheit weltweit stärken! Frank Schwabe (SPD) möchte "gezielt zur Stärkung der Weltanschauungsfreiheit beitragen", da "nicht nur religiöse Menschen, sondern auch Atheistinnen und Atheisten, Humanistinnen und Humanisten Opfer von Verfolgung und Diskriminierung" werden. Die Giordano-Bruno-Stiftung (gbs) bewertet die jüngste Veröffentlichung des Beauftragten der Bundesregierung für Religions- und Weltanschauungsfreiheit als... (hpd.de, 29.10.24)
Studie: E-Auto-Trend kostet Stellen in deutscher Autobranche Arbeit - Der Umbau zur Elektromobilität kostet einer Studie zufolge in den kommenden zehn Jahren in der deutschen Autobranche weitere 140.000 Arbeitsplätze. (www.cash.ch, 29.10.24)
WWF-Pressestatement zum Industriegipfel Eine zukunftssichere Industrie gelingt nur mit Klimaschutz (www.wwf.de, 29.10.24)
Netto Null 2050: So wird Uri klimaneutral - Der Regierungsrat des Kantons Uri hat im August 2023 ein ehrgeiziges Klimaschutzkonzept verabschiedet, das den Weg zu einem klimaneutralen Uri bis 2050 weist. Um der Bevölkerung dieses umfassende Konzept verständlich und anschaulich zu vermitteln, wurde es auf einer interaktiven Webseite aufbereitet, die die zentralen Inhalte und Massnahmen übersichtlich zusammenfasst. - - Die Webseite startet mit einer farbigen Kachelübersicht, die eine Vielzahl klimarelevanter Informationen präsentiert. Hier werden aktuelle Nachrichten aufgeschaltet, wichtige Zahlen und Massnahmen aus dem Klimaschutzkonzept erläutert und häufig gestellte Fragen rund um den Klimaschutz beantwortet. Diese Übersicht bietet einen schnellen, einladenden Einstieg und ermuntert die Nutzerinnen und Nutzer, tiefer in die verschiedenen Themen einzutauchen. - - Klimawandel in Uri – die Fakten - Der Bereich „Klimawandel“ erläutert, was unter dem Begriff Klimawandel zu verstehen ist und wie er bereits heute den Kanton Uri beeinflusst. Anhand konkreter Beispiele, wie extreme Wetterereignisse und der massive Rückgang der Gletscher, werden die spürbaren Veränderungen beschrieben. Auch zukünftige Herausforderungen – etwa für Landwirtschaft, Wasserressourcen und Infrastruktur – werden aufgezeigt. - - Massnahmen für eine klimaneutrale Zukunft - A >| (www.ur.ch, 29.10.24)
Unternehmen entdecken Biodiversität Noch bis Freitag findet im kolumbianischen Cali die Weltnaturkonferenz (COP16) statt. Konkrete Kompromisse lassen bisher noch auf sich warten, am Dienstag beginnen allerdings die „High-Level-Verhandlungen“ auf Ministerebene. Indes scheint auch die Wirtschaft das Thema Biodiversität für sich entdeckt zu haben. Unter dem Label „nature-positive“ wollen sich Unternehmen stärker für Naturschutz einsetzen – und ernten damit den Vorwurf des Greenwashings. (orf.at, 29.10.24)
Wasserkraftwerk für stromfressende Cloud-Server Die Energiepreise in Österreich sind explosionsartig gestiegen, IT-Spezialist Alexander Windbichler betreibt nun in Kammern (Steiermark) mit seinem weltweit tätigen Anexia-Dienstleister ein eigenes Wasserkraftwerk. Damit kann der Kärntner Strom erzeugen und den gesamten Verbrauch der Cloud-Server abdecken. (www.krone.at, 29.10.24)
Die Zukunft ist elektrisch Erneuerbare Energien erzeugen immer mehr Strom. Fossile Energieträger erzeugen noch mindestens bis Ende des Jahrzehnts immer mehr Emissionen. Die Welt ist noch immer nicht auf Kurs, Emissionen bis Mitte des Jahrhunderts auf Net-Zero zu senken. (www.energiezukunft.eu, 29.10.24)
Das längste Haus der Schweiz – die Genfer Grosssiedlung Le Lignon setzt bis heute Massstäbe Vor sechzig Jahren war in Genf die Wohnungsnot ebenso gross wie heute. Die Grosssiedlung Le Lignon trug mit 2780 Wohnungen zur Linderung bei. Seit 2009 steht sie unter Denkmalschutz. (www.nzz.ch, 29.10.24)
Milliardäre sind die wahren Influencer: Eine Kaste von global agierenden Superreichen will ihren Reichtum auch politisch ausspielen Reichtum wird von Leuten wie Jeff Bezos, Donald Trump und Anant Ambani schamlos zelebriert. Das verändert die Gesellschaft. (www.nzz.ch, 29.10.24)
Erst Solarzellen, jetzt Windräder? China drängt mit einer neuen Flut auf den Weltmarkt Das Drehbuch ist bekannt: Ein Überangebot chinesischer Hersteller sucht zu tiefen Preisen neue Abnehmer. (www.nzz.ch, 29.10.24)
20 Jahre ch.ch: Ein Erfolgsmodell im Dienst der Bevölkerung Seit seiner Lancierung im Oktober 2004 hat sich das Behördenportal ch.ch zu einer stark genutzten Informationsquelle entwickelt. Das fünfsprachige Portal verzeichnet jährlich rund 20 Millionen Anfragen. Es hat die bürgernahe Behördenkommunikation in der Schweiz etabliert und soll diese im Zuge der digitalen Transformation weiterentwickeln. (www.admin.ch, 29.10.24)
Klimatool: Bühne frei für neue Wegweiser für effektiven Klimaschutz in Kulturorganisationen - Im Rahmen der deutschlandweiten Initiative Culture4Climate haben Wissenschaftler*innen des Öko-Instituts das kostenlose Klimatool entwickelt, um Kulturorganisationen einfach und schnell bei effektivem Klimaschutz zu unterstützen. (oekonews.at, 29.10.24)
Milliardär*innen verursachen in 90 Minuten mehr Treibhausgase als der Durchschnitt in einem ganzen Leben - Luxus- und Investitionsemissionen von Milliardär*innen eskalieren die Klimakrise (oekonews.at, 29.10.24)
Erneuerbare Energien: Ausbau muss viel schneller vorangehen, um Pariser Ziel zu erreichen - Trotz beeindruckender Fortschritte im Jahr 2023 und positiver Erwartungen für 2024 ist das Ausbau-Tempo erneuerbarer Energien nicht hoch genug (oekonews.at, 29.10.24)
Erste globale Metrik für Biodiversität für eine Wiederherstellung der Natur - Bestimmung von Kennzahlen zur Messbarkeit von Biodiversität wird damit möglich (oekonews.at, 29.10.24)
Wie "gestresste" Kartoffeln klimafit werden - Stressreaktionen der Kartoffel wegen des Klimawandels untersucht, um zukünftige Züchtungen anzupassen - (oekonews.at, 29.10.24)
Klimaschutzakademie – klimaneutral ist (noch) niemand - Die Klimaschutzakademie berät und unterstützt Organisationen dabei, klimaneutral zu werden. (oekonews.at, 29.10.24)
Knesset stimmt für Verbot: Israel verbannt Uno-Hilfswerk UNRWA Auch Abgeordnete der israelischen Opposition befürworten gemeinsam mit der Regierung ein Verbot des Hilfswerks für die Palästina-Flüchtlinge. (www.nzz.ch, 28.10.24)
Größte schwimmende Solaranlage Deutschlands eingeweiht In Baden-Württemberg ist die größte schwimmende Solaranlage Deutschlands in Betrieb gegangen. Sie hat die Größe von knapp elf Fußballfeldern. | Schwimmende Solaranlagen sind an sich keine Neuigkeit mehr. Es gibt sie bereits in vielen Ländern, wo sie zu einer stabilen Stromversorgung beitragen. Auch in Deutschland gibt es solche Photovoltaikanlagen aus dem Wasser — bislang allerdings eher in kleinerem Maßstab. | Doch kürzlich kam es zu einem neuen Meilensein. Denn in Baden-Württemberg wurde auf dem Philippsee, rund 20 Kilometer südlich von Heidelberg, die größte schwimmende Solaranlage in Deutschland in Betrieb genommen. (www.basicthinking.de, 28.10.24)
CO2-Gehalt in Atmosphäre auf Höchststand: Klimawandel verstärkt sich nun selbst Die Konzentration von Methan und Kohlendioxid steigt in der Atmosphäre auf einen neuen Höchststand. Für diese Entwicklung finden Forscher beunruhigende Gründe (www.freitag.de, 28.10.24)
Leibniz-Gemeinschaft: Präzise und schnell zum Kokumi-Effekt „Kokumi“, so nennt man den würzigen, vollmundigen Geschmack reifer Käsesorten. Mithilfe einer neuen Methode lassen sich die dafür relevanten Peptide effektiv analysieren. | Peptide, die während der Käsereifung entstehen, sind entscheidend für den als kokumi bezeichneten, vollmundigen Geschmack gereifter Käsesorten. Ein Forschungsteam unter Leitung des Leibniz-Instituts für Lebensmittel-Systembiologie an der Technischen Universität München hat nun eine neue Methode entwickelt, um diese geschmacksrelevanten Peptide präzise, schnell und effizient zu analysieren. Anhand von mehr als 120 Käseproben hat das Team zudem eine Datenbasis geschaffen, die sich künftig zur Vorhersage der Geschmacksentwicklung bei der Käsereifung nutzen lässt. | Der Begriff kokumi kommt aus dem Japanischen und steht für ein vollmundiges und langanhaltendes Geschmackserlebnis. … (www.leibniz-gemeinschaft.de, 28.10.24)
Klimakrise: Keine Anzeichen für Trendwende bei Klimaschutz Zwei Wochen vor der Weltklimakonferenz in Aserbaidschan machen UN-Berichte das bisherige Versagen der Weltgemeinschaft beim Klimaschutz deutlich: Die Konzentration der klimaschädlichen Treibhausgase in der Atmosphäre erreichte 2023 Rekordhöhe, und die aktuell geplanten nationalen Klimamaßnahmen reichen bei Weitem nicht aus, um die weitere Erderwärmung so deutlich einzudämmen wie nötig. | Die Berichte stammen von der Weltwetterorganisation (WMO) in Genf und dem UN-Klimasekretariat (UN Climate Change) in Bonn. Die Konferenz findet vom 11. bis 24. November in Baku statt. | Bei dem weitaus häufigsten Treibhausgas Kohlendioxid (CO2) stieg die Konzentration in der Atmosphäre 2023 um 2,3 auf 420 ppm (parts per million – Teilchen pro Millionen Teilchen). Das entspreche 151 Prozent des Niveaus vor der Industrialisierung (um das Jahr 1750), berichtet die WMO. Auch der Gehalt von Treibhausgasen wie Methan und Lachgas (Distickstoffoxid) ist weiter gestiegen. (www.zeit.de, 28.10.24)
The chemicals in air conditioning units can contribute to global warming So it's important to dispose of AC units properly when they die. (yaleclimateconnections.org, 28.10.24)
12 books to read about climate action ahead of the election These books provide insights and analysis about climate politics and the policies that can lead to change. (yaleclimateconnections.org, 28.10.24)
Leuchtstoffröhren durch LED ersetzen – So gelingt der Wechsel Seit 2023 dürfen Leuchtstoffröhren nicht mehr in die Schweiz importiert werden und verschwinden deshalb allmählich aus den Geschäften. Alte Leuchtstoffröhren können Sie durch LED-Röhren ersetzen. Wie der Wechsel gelingt, was Sie zum Leuchtstoffröhren-Verbot in der Schweiz wissen müssen und wo Sie kostenlos Leuchtstoffröhren entsorgen können. (www.powernewz.ch, 28.10.24)
Baku Ocean Declaration zur UN-Klimakonferenz | GEOMAR ist erneut Kooperationspartner im Ocean Pavillon auf der COP29 Die Partner des Ozean-Pavillons fordern Staats- und Regierungschefs auf, solide und langfristige Investitionen in die Meeresbeobachtung, -forschung und -kartierung zu tätigen, um zur Erreichung der Hauptziele der UN-Abkommen über Klima, biologische Vielfalt und Wüstenbildung beizutragen. Die Baku Ocean Declaration wird im Vorfeld der 29. UN-Klimakonferenz veröffentlicht, die vom 11. bis 22. November in Baku, Aserbaidschan, stattfindet. Die Erklärung unterstreicht die entscheidende Rolle, die das Wissen über den Ozean für das Wohlergehen der Menschen und Gemeinschaften sowie für die Gesundheit der Ökosysteme weltweit spielt. Das GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel beteiligt sich auch in diesem Jahr am Ozean-Pavillon. (www.geomar.de, 28.10.24)
Plans to Destroy the International Space Station Preview a Bigger Orbital Junk Problem A special spacecraft will guide the space station through Earth’s atmosphere, but what about other large pieces of space debris? (www.scientificamerican.com, 28.10.24)
ETH-Energy-Week: Fünf Tage im Zeichen der Energie Optimale Standorte für erneuerbare Energien, der Strommarkt der Zukunft oder KI im Energiebereich: Das sind Themen, die an der diesjährigen Energy Week der ETH Zürich diskutiert werden. Der Anlass findet zum 8. Mal statt. Was ist das Ziel der fünftägigen Veranstaltung? Wer ist angesprochen? Christian Schaffner, Leiter des Energy Science Centers (ESC) der ETH Zürich nimmt Stellung im energeiaplus-Interview. (energeiaplus.com, 28.10.24)
Klimakrise: Keine Trendwende bei CO2-Konzentration in der Atmosphäre Mit der rekordhohen Treibhausgaskonzentration in der Atmosphäre ist der Temperaturanstieg auf der Erde laut einem UN-Bericht für Jahrzehnte hinaus vorprogrammiert. Seit Beginn der Menschengeschichte sei die Konzentration der klimaschädlichen Gase noch nie so schnell so stark gestiegen wie in den vergangenen 20 Jahren, berichtet die Weltwetterorganisation (WMO) in Genf. Der CO2-Anstieg betrug seit 2004 etwa 11,4 Prozent – und 2023 lag der Anstieg höher als im Jahr davor. | Im vergangenen Jahr hätten neben einem weiterhin hohen menschengemachten CO2-Ausstoß auch Wald- und Buschbrände zu dem Anstieg beigetragen, heißt es im jährlichen Treibhausgas-Bulletin. Möglich sei auch, dass die CO2-Aufnahmefähigkeit der Wälder gesunken sei. (www.zeit.de, 28.10.24)
Das System sind wir Die Klimakrise erfordert systemische Lösungen. Aber Politik und Wirtschaft ändern sich nur, wenn alle als Einzelpersonen mitziehen. | Wie kriegen wir denn nun die Klimakrise gelöst? Braucht es einen tiefgreifenden Systemwandel, wie es Klimaaktivistinnen weltweit fordern? Oder müssen wir alle unseren individuellen Fussabdruck verringern, wie es uns unzählige Ratgeber vorrechnen? | Je nachdem, mit wem Sie diskutieren, werden Sie beherzte Argumente hören, warum das eine oder das andere wichtiger sei. | Dabei ist bereits die Frage falsch gestellt. Es gibt kein Entweder-oder. Das eine geht nicht ohne das andere. | Hannah Ritchie, stellvertretende Herausgeberin der Publikation «Our World in Data» und Autorin des Buchs «Not the End of the World» («Hoffnung für Verzweifelte»). Dieser Beitrag erschien erstmals am 11. September 2024 auf Ritchies Blog unter dem Titel «The False Dichotomy of Systemic and Individual Behaviour Change». Wir publizieren ihn leicht gekürzt und überarbeitet. (www.republik.ch, 28.10.24)
Griechenland: Grün bemäntelt [Online-Abo] Die »ökologische Transition« in Griechenland zerstört Dörfer und Natur. In Kreta organisiert sich der Widerstand. Eine Reportage (www.jungewelt.de, 28.10.24)
Klimaschutz: Überleben sichern! Eine Woche der Massenproteste wurde am Montag in der Londoner City eingeleitet. (www.jungewelt.de, 28.10.24)
Weltorganisation für Meteorologie: Treibhausgase auf Rekordjagd [Online-Abo] Wetterorganisation warnt vor »Teufelskreis« aus Waldbränden, Trockenheit und Warmwasser. Kohlendioxidkonzentration stieg in den vergangenen beiden Jahrzehnten um zehn Prozent. (www.jungewelt.de, 28.10.24)
Antje von Dewitz – mit Vertrauen und Vorleben zum Erfolg Antje von Dewitz ist Pionierin der Nachhaltigkeit und eine der einflussreichsten Führungspersönlichkeiten Deutschlands. (www.srf.ch, 28.10.24)
Elektromobilität in Deutschland: E-Auto für einen Hunni im Monat Unionspolitiker fordern die Förderung der Elektromobilität nach französischem Vorbild. Dabei denken sie sogar an Normalverdienende. mehr... (taz.de, 28.10.24)
UN-Biodiversitätskonferenz in Cali: Was kostet der Frieden mit der Natur? Kraft tanken im Wald, Kopfschütteln über weiche Worte: Beim der Biodiversitätskonferenz in Kolumbien beginnt die entscheidende zweite Woche. Ein Fahrplan mit 23 Vorhaben soll erstellt werden. Cali gibt sich als enthusiastischer Gastgeber. (www.faz.net, 28.10.24)
CO2-Fußabdruck von Milliardär*innen: Superreich und superschmutzig Die Welt ist nicht auf Kurs beim Klimaschutz, zeigen UN-Berichte. Dazu tragen Milliardär*innen in besonderem Maße bei, klagt Oxfam. mehr... (taz.de, 28.10.24)
CLEVER – Low Energy Demand & Suffizienz für die EU Ein Team europäischer Forscher*innen hat in den letzten vier Jahren ein Szenario für Low Energy Demand und Suffizienz in der EU entwickelt. Die Ergebnisse des Forschungsprojektes sind jetzt in einem spannenden Artikel in Nature Communications erschienen und im Open Access verfügbar. (www.postwachstum.de, 28.10.24)
Reparaturarbeiten beendet: AKW Beznau 1 ist nach ungeplant langer Abschaltung wieder am Netz Mehrere Wochen stand das AKW Beznau still. Jetzt sind die Abklärungen abgeschlossen. (www.tagesanzeiger.ch, 28.10.24)
Renault 5 E-Tech: Der Bestseller von gestern als neuer Hoffnungsträger für eine wiederbelebte E-Mobilität Mit dem R5 bringt Renault einen Verkaufsschlager vergangener Tage in neuem Gewand auf den Markt. Dem vollelektrischen Kleinwagen trauen viele den Durchbruch zu – in der Schweiz soll er zum Bestseller der Marke werden. Das Zeug dazu hat er. (www.nzz.ch, 28.10.24)
Studien zu Treibhausgas: "Eindeutig nicht auf dem richtigen Weg" Zu viel Methan, zu viel Lachgas, zu viel Kohlendioxid: Vor der Weltklimakonferenz in Baku schlagen zwei UN-Berichte Alarm. Die Emissionen müssten endlich runter, so der Tenor - jeder Bruchteil eines Grads sei wichtig.[mehr] (www.tagesschau.de, 28.10.24)
Clima Now: Innovative Tourismusprojekte ausgezeichnet Seit 2018 können sich jedes Jahr rund 150 Reisefreudige im Alter zwischen 18 und 27 bei Yoalin für ein Ticket bewerben. Mit einem Interrail Global Pass ausgestattet können sie anschliessend den Alpenraum erkunden. Sie lernen gleichzeitig die Naturwelt und die Vorteile der öffentlichen Verkehrsmittel kennen. Der Einsatz für das Reisen mit dem Zug hat die Jury der 4. Clima Now Spotlight Pitch Night überzeugt. Das Engagement von Yoalin wird mit dem ersten Preis gewürdigt. Er ist mit 50’000 Franken dotiert.Die Reist steht im FokusClima Now hatte in diesem Jahr innovative Projekte gesucht, die einen zukunftsfähigen Tourismus in den Alpen fördern. Die online Community hat unter den eingereichten Projekten sieben ausgewählt, die an der Spotlight in vier Minuten-Pitches die Jury und das Publikum überzeugen konnten. Dass dabei die Anreise für den Tourismus im Alpenraum die grosse Herausforderung bezüglich Nachhaltigkeit ist, zeigte nicht nur der erste Preis. Auch der Publikumspreis ging an ein Projekt für eine alternative Anreise. Twiliner to the Alps will Tourist:innen mit einem einzigartigen Nachtbus in die Alpen fahren, so dass diese auf das Flugzeug oder den Privatwagen verzichten. Die Busse werden mit Biodiesel fahren. Für den Publikumspreis gibt es 5000 Franken. Nachhaltiges ErlebnisDie Jury zeichnete zwei weitere Projekte a >| (thephilanthropist.ch, 28.10.24)
SpaceHey: "Viele Menschen sehnen sich nach einem freundlicheren Ort" Mit 18 Jahren begann Anton Röhm, ein an Myspace angelehntes soziales Netzwerk zu entwickeln. Ohne Tracking und Algorithmen. Inzwischen hat SpaceHey eine Million Nutzer. (www.zeit.de, 28.10.24)
Warum selbst die Reduzierung der Emissionen auf null die Erderwärmung nicht stoppen würde Gleich zwei UN-Berichte warnen vor Treibhausgasen in der Atmosphäre: Noch nie sei ihre Konzentration so schnell so stark gestiegen wie zuletzt. Vor allem Kohlendioxid beeinflusst die Temperaturen stark. Angesichts seiner langen Lebensdauer treffen die Experten eine düstere Prognose. (www.welt.de, 28.10.24)
Dank Boom um Künstliche Intelligenz: Diese US-Nuklear-Aktien heben ab Börse - Die wachsende Nachfrage nach sauberer Energie und der steigende Energiebedarf von Künstlicher Intelligenz fördern das Wiederaufleben der Kernenergie. Aktien, die auf Kernenergie setzen, sind in diesem Jahr stark gestiegen. (www.cash.ch, 28.10.24)
Plastikverschmutzung schädigt Bienen Eine Übersichtsstudie zeigt erstmals systematisch die Auswirkungen von Nano- und Mikroplastik auf Bienen. Bienen und andere Nutzinsekten nehmen Nano- und Mikroplastik über Nahrung und Luft auf. Das kann zu organischen Schäden und Verhaltensänderungen führen und ihre Funktionen als Bestäuber und Schädlingsbekämpfer beeinträchtigen. (naturschutz.ch, 28.10.24)
COP16 in Kolumbien: Lokale Gemeinschaften zeigen, wie Naturschutz gelingen kann - - - - - COP16 in Kolumbien: Lokale Gemeinschaften zeigen, wie Naturschutz gelingen kann - - - - - - - 6 Minuten - - - - - (www.boell.de, 28.10.24)
Indien: Neue Papst-Enzyklika hilft Gläubigen beim interreligiösen Dialog - - Papst Franziskus’ Enzyklika „Dilexit Nos“ über das Heilige Herz Jesu soll Katholiken weltweit zur Liebe und zum Einsatz für den Frieden ermutigen. Kardinal Oswald Gracias, Erzbischof von Bombay, sieht in der Botschaft des Dokuments eine besondere Relevanz für Indien, wo die katholische Kirche sich für ein friedliches Miteinander in einem multireligiösen Umfeld einsetzt – oft unter schwierigen Bedingungen. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 28.10.24)
Ungemütliches der neuen Nobelpreisträger zur Zukunft der Demokratie Funktionierende Demokratien sind am besten darin, wohlstandsfördernde Institutionen zu schaffen und zu erhalten. Das ist die positive Botschaft. Doch es gibt ein Problem mit dem Vertrauen. (www.nzz.ch, 28.10.24)
Warum weniger Subventionen die E-Mobilität vorantreiben könnten Viele Milliarden werden jedes Jahr für die Subventionierung von Dienstwagen mit Verbrennermotoren ausgegeben. Das bremst die Wende zur Elektromobilität auf lange Sicht aus. (www.dw.com, 28.10.24)
Unterwegs in der Fahrradstraße: Wenn alle verzweifeln Egal, wie die Mobilität der Zukunft aussieht: Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer müssen zusammen im Verkehr klarkommen. Regeln helfen, Rücksicht hilft auch. Was keinem hilft, sind Fahrradstraßen, die es allen recht machen wollen. (www.faz.net, 28.10.24)
Klimakrise: Nationale Klimamaßnahmen sind laut UN-Bericht unzureichend Zwei Wochen vor der Weltklimakonferenz bemängeln die UN mangelhaften Klimaschutz durch die Staaten der Welt. Von selbstgesteckten Zielen sei man aktuell weit entfernt. (www.zeit.de, 28.10.24)
Sulzer erhält Service-Auftrag im Bereich Erdwärme in Indonesien Industrieunternehmen - Sulzer hat in Indonesien einen Service-Auftrag erhalten. Der Industriekonzern aus Winterthur wird künftig alle Erdwärmekraftwerke der PT Pertamina Geothermal Energy instandhalten. (www.cash.ch, 28.10.24)
Jakarta: Caritas vereint beim Thema Klimamigration - - In der indonesischen Hauptstadt haben sich der Generalsekretär von Caritas Internationalis, Alistair Dutton, und Vertreter von Caritas Indonesien jüngst über die verheerenden Auswirkungen des Klimawandels auf gefährdete Gemeinschaften und Gegenmaßnahmen ausgetauscht. Caritas Indonesien, die als Reaktion auf eine Naturkatastrophe gegründet wurde, ist außerdem auch im Kampf gegen Unterernährung und Menschenhandel aktiv. - - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 28.10.24)
Banken müssen mehr tun, um den Naturverlust zu stoppen Der WWF fordert Banken auf, von naturbezogenen Versprechen zum Handeln überzugehen - (www.wwf.de, 28.10.24)
Banteng, Bäume, Braunbrustigel und Brillenpinguine WWF-Statement zur aktuellen Roten Liste der IUCN (www.wwf.de, 28.10.24)
Ohne Atomstrom ist die Energiewende in Zeiten von KI nicht zu schaffen Um die immensen Massen an Daten zu speichern und zu verarbeiten, benötigt Künstliche Intelligenz sehr viel Strom. Der soll künftig aus Atomkraftwerken stammen – die Deutschland längst abgeschafft hat. Welche konkreten Strategien die Tech-Konzerne verfolgen. (www.welt.de, 28.10.24)
KI und Kanon: «Mensch, jetzt musst du’s sein!» Ein Gegenentwurf zur Tiktokisierung unserer Zeit: Das gemeinsame Lesen von Büchern. Unter dem Eindruck von künstlicher Intelligenz lohnt die analoge Neu-Lektüre, auch von Schweizer Klassikern, erst recht. Mit Furor gegen die Manie – ein Rundumschlag. - (www.journal21.ch, 28.10.24)
Halloween: «Lust an der Angst» Mit Halloween feiert das Grauen wieder lustvolle Hochkonjunktur. Was steckt dahinter und wie christlich ist eigentlich das Fest? Christoph Rottler, Seelsorger St. Theresia (Zürich-Friesenberg) im Interview. (katholisch-zuerich.ch, 28.10.24)
Lesen und schreiben – und zwar richtig: Warum wir mies kommunizieren Es ist keine Seltenheit, dass in den Kommentarspalten in sozialen Netzwerken oder unterhalb von Artikeln auf Medien-Seiten kontrovers diskutiert wird. Was dabei häufig auffällt: Richtiges Lesen würde uns viel Hass und Streit im Internet ersparen. Doch selbstverständlich liegt die Schuld nicht nur beim Leser. Ein Kommentar. | Es gibt wohl kaum eine Werbung, die sich mir so sehr ins Gedächtnis gebrannt hat, wie die des ALFA-Telefons. Mit einem bedrückenden 30-Sekünder machte die Hilfsstelle mit dem Claim „Schreib dich nicht ab! Lern lesen und schreiben“ schon vor 20 Jahren darauf aufmerksam, dass viele Menschen in Deutschland nicht richtig lesen und schreiben können. | Während es zur Ausstrahlung des ersten Spots in Deutschland noch vier Millionen Analphabeten waren, ist die Zahl mittlerweile deutlich gestiegen. Laut der Aktion Mensch ist jeder siebte Erwachsene in Deutschland ein funktionaler Analphabet. (www.basicthinking.de, 28.10.24)
Greta Thunbergs pro-palästinensischer Aktivismus: Das Märchen ist zu Ende Die Initiatorin von Fridays for Future, Greta Thunberg, setzte sich in jüngerer Vergangenheit medienwirksam weniger fürs Klima als für pro-palästinensische Belange ein. Wie aus einer Klimaheldin eine Ikone der Orientierungslosigkeit wurde (www.freitag.de, 28.10.24)
Wärmewende: Da geht die Energie drauf Wer heute ein Haus kaufen, umbauen oder renovieren will, merkt rasch, was die Heizungswende praktisch bedeutet: Ein ehemaliges Mitglied der Grünen zieht eine persönliche Bilanz | Genügt nur die Dämmung der oberen Geschossdecke oder sind auch die Wände zu berücksichtigen? Und wenn ja: nur die äußeren oder auch die inneren? Und passt hier eine Wärmepumpe? Wie lang darf denn jetzt die Gasheizung in Betrieb bleiben? Wie sieht das überhaupt mit dem Wasserboiler aus? Lohnt sich da der Gerätetausch oder tut der es noch, wenn man in diesem Bad nur duschen geht? | Die Liste derartiger Fragen könnte ich beliebig weiterführen und hat uns in den vergangenen vier Jahren beinah schon ungewollt zu Energieexperten werden lassen — wobei wir bei jedem Objekt aufs Neue feststellen: Eigentlich haben wir kaum einen Durchblick. Und genauso wenig die Makler, … (www.freitag.de, 28.10.24)
Warum gibt es Leid? Theodizee im Religionsunterricht Sebastian Preylowski stellt den kreativen Umgang mit der Theodizee-Frage im katholischen Religionsunterricht des 11. Jahrgangs am halleschen Elisabeth-Gymnasium (ELG), einer Schule der Edith-Stein-Schulstiftung des Bistums Magdeburg, vor. (www.feinschwarz.net, 28.10.24)
Staaten planen viel zu wenig Klimaschutz Zwei Wochen vor Beginn des Weltklimagipfels in Baku warnt auch das UN-Klimasekretariat: Die bisherigen CO2-Einsparpläne der Länder sind meilenweit entfernt von dem, was nötig wäre. - (www.klimareporter.de, 28.10.24)
Doch wie lange hält der ChatGPT-Schwindel? Sein Leben ist überfrachtet, sein Ton oft süffisant, zeitweise zynisch; nicht jeder teilt seinen Humor: Seit er die Maschine für sich antworten lässt, ist mein knurriger Freund Wolfram jedermanns Freund. (www.faz.net, 28.10.24)
Absatz von Heizungen stark rückläufig Insgesamt weniger neue Heizungen, mehr als die Hälfte davon Gasheizungen, vermerkt die Statistik des BDH für die ersten drei Quartale 2024. Wärmepumpen konnten trotz starkem Absatzrückgang ihren Anteil im Vergleich zu Gas und Öl leicht steigern. (www.energiezukunft.eu, 28.10.24)
Greenwashing-Gefahr bei Atomkraft und Erdgas Österreichs Klage gegen die Einstufung von Erdgas und Atomkraft als nachhaltige Investitionen wurde in der vergangenen Woche vor dem Europäischen Gerichtshof verhandelt. Das Urteil sowie weitere Klagen von Umweltorganisationen stehen noch aus. (www.energiezukunft.eu, 28.10.24)
Anti-Stress-Kur für Städter: «Wir haben uns von der Natur entfremdet», sagen die Zürcher Waldbader Ein halber Tag pro Woche zwischen den Bäumen soll das Immunsystem um bis zu 50 Prozent verbessern. Aber bringt Waldbaden wirklich etwas? Ein Besuch auf dem Uetliberg. (www.tagesanzeiger.ch, 28.10.24)
Geothermie: Der Bochumer Untergrund wird kartiert - - Um ganze Städte mit Erdwärme zu versorgen, muss man die potenziellen Quellen und Wärmespeicher im Erdboden kennen. In Bochum sollen sie jetzt per Echolot ausfindig gemacht werden. - - (www.geb-info.de, 28.10.24)
Machtpoker um den Strom: Die Bergler übernehmen bei der Wasserkraft das Kommando In den nächsten Jahrzehnten wollen die Bergkantone und -gemeinden die meisten Wasserkraftwerke übernehmen. Den grossen Konzernen aus dem Mittelland droht damit ein bedeutender Teil der Stromproduktion wegzubrechen. (www.nzz.ch, 28.10.24)
Wenn der Bürokollege zum Aktivisten wird: Angestellte Schweiz bildet jetzt Nachhaltigkeits-Influencer aus Angestellte von Industrieunternehmen sollen in mehreren Kursen lernen, wie man uneinsichtige Kollegen zu mehr Nachhaltigkeit bewegt. Zu Missionaren sollen sie aber nicht werden. (www.nzz.ch, 28.10.24)
Schweiz unterstützt Ausbau der Hochrhein-Strecke Eine direkte und schnelle Bahnverbindung zwischen Basel, Schaffhausen und St. Gallen: Das ist das Ziel der Elektrifizierung und des Ausbaus der Hochrhein-Strecke unmittelbar nördlich der Schweizer Landesgrenze. Die Schweiz beteiligt sich am Projekt auf deutschem Boden mit 50 Millionen Franken. Eine entsprechende Vereinbarung haben Bundesrat Albert Rösti und der baden-württembergische Verkehrsminister Winfried Hermann am 28. Oktober 2024 im Rahmen eines digitalen Treffens unterzeichnet. (www.admin.ch, 28.10.24)
«Wir wollen keinen Kampf, sondern Medienvielfalt» Nach dem Aus des Züritipp plant das Onlinemedium Tsüri.ch einen wöchentlichen Kulturnewsletter. Im Interview spricht Gründer und Chefredaktor Simon Jacoby über die Finanzierung durch Crowdfunding, journalistische Schwerpunkte und die Anwälte von Tamedia. (www.persoenlich.com, 28.10.24)
Weltsynode im Vatikan: Mehr Demokratie wagen Der Papst propagiert ein Zerrbild der Demokratie, aber auch manche Vertreter des Synodalen Weges. Dabei wäre durchaus mehr Demokratie in der Kirche möglich. (www.faz.net, 27.10.24)
Solares Geoengineering: Diamantstaub soll Sonnenstrahlen für 175 Billionen Dollar blocken Wenn die Erde sich erwärmt, macht es dann Sinn, sie durch einen Solarschirm zu kühlen? Zahlreiche Wissenschaftler rund um den Globus arbeiten an solchen Konzepten, aus der Schweiz kommt ein besonders teurer Vorschlag: Wie wäre es, das Sonnenlicht mit Diamantstaub zu blocken? | Ein Vulkanausbruch genügte, um die Erdmittel-Temperatur um 0,5 Grad Celsius zu senken: 1991 brach der Mount Pinatubo aus und schleuderte so viel Staub und Gas in die Atmosphäre, dass deutlich weniger Sonnenwärme zu uns durchdrang. Diesen Effekt planen Wissenschaftler auf verschiedene Weise nachzuahmen. | Die Schweizer Wissenschaftler führten eine Simulation durch, die ihnen die Senkung der globalen Mitteltemperatur um 1,6 Grad Celsius vorhersagte — bei Nutzung von mehreren Millionen Tonnen Diamantstaub im Jahr. Dieser müsste per Flugzeug regelmäßigen in die oberen Luftschichten eingebracht werden. Bis zum Jahr 2100 lägen die Kosten dafür bei etwa 175 Billionen Dollar. (www.trendsderzukunft.de, 27.10.24)
Es braucht endlich eine ökologische Bundesverfassung! «Schnelle, weitreichende und beispiellose Veränderungen in allen Bereichen der Gesellschaft» sind nach den Aussagen des Weltklimarates IPCC aus dem Jahr 2018 erforderlich. Was dies zum Beispiel für die Schweiz bedeutet, stellt Marcel Hänggi im Buch «Weil es Recht ist. Vorschläge für eine ökologische Bundesverfassung», im Oktober 2024 publiziert, dar. (www.umweltnetz.ch, 27.10.24)
Gastbeitrag: Die katholische Synode in Rom beschliesst auch mutige Schritte – sind die Bischöfe reformbereit? Besonders in der Frauenfrage hat sich die Synode der katholischen Kirche den Mund vom Papst nicht verbieten lassen. Für Annalena Müller, Chefredaktorin des «Pfarrblatts» Bern, ist das auch das Verdienst einer Schweizerin. (www.tagesanzeiger.ch, 27.10.24)
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