Suche in Artikel-Datenbank | Ausgewählte kürzlich gelesene Texte
Habeck sicherte sich vor Atomausstieg offenbar mit französischem Atomstrom ab Wirtschaftsminister Habeck wollte sich vor dem Atomausstieg offenbar über die ausreichende Stromproduktion französischer AKW absichern. Das soll laut „Cicero“ ein entsprechender Brief an seine Amtskollegin belegen, erklärt WELT-Politikredakteur Nikolaus Doll. (www.welt.de, 27.11.24)
Policy Brief – In search of a habitable future Prognosen zu zukünftiger Migration und Vertreibung aufgrund des Klimawandels sind verfügbar, doch die realen Erlebnisse der Menschen in klimaanfälligen Gebieten gehen in diesen Diskussionen oft verloren. Dieses Policy Brief stellt eine Reihe von Szenarien vor, die im Rahmen des HABITABLE-Projekts entwickelt wurden. Ziel ist es, unser Verständnis der allgemeinen Themen im Zusammenhang mit Klima und Migration durch die Geschichten und Nuancen hinter diesen Fakten und Zahlen zu vertiefen. (adelphi.de, 27.11.24)
Cost allocation and incentive mechanisms for the environment, climate protection and resource conservation along global supply chains Das vom Umweltbundesamt in Auftrag gegebene Forschungsprojekt „Kostenallokation und Anreizmechanismen für Umwelt-, Klima- und Ressourcenschutz entlang globaler Lieferketten” (Forschungskennzahl 3722 14 101 0) analysiert (Fehl-)Anreize und Barrieren für die Umsetzung von Umweltschutzmaßnahmen sowie den Informationsaustausch zwischen verschiedenen Akteur*innen entlang ausgewählter globaler Lieferketten. (adelphi.de, 27.11.24)
Analyse zur neuen EU-Kommission: Ursula von der Leyen schaltet auf Kriegswirtschaft Sie will Europa verteidigungsfähig machen: Ursula von der Leyen startet mit ganz anderen Priorität in die zweite Amtszeit als vor fünf Jahren, als der Klimawandel im Vordergrund stand. (www.tagesanzeiger.ch, 27.11.24)
Interview über Kahlschlag à la Trump: «Radikaler Bürokratie-Abbau gehört zum Dümmsten, was eine Gesellschaft machen kann» Elon Musk soll die US-Verwaltung drastisch reduzieren. Eine gute Idee? Nein, sagt Politologe Markus Hinterleitner: Bürokratie sei der Preis für eine funktionierende Demokratie. (www.tagesanzeiger.ch, 27.11.24)
Kontroverse um Aussenwerbung in Zürich Ein geplantes Verbot der Aussenwerbung in Zürich: Experten haben die Konsequenzen diskutiert. (www.persoenlich.com, 27.11.24)
„Die EU ist ein bürokratisches Monster mit einem strukturellen Demokratiedefizit“ Die Abgeordneten des EU-Parlaments diskutieren über ein europaweites Rauchverbot im Freien. Ziel ist die Verringerung von Krebserkrankungen. Kolumnist Henryk M. Broder hält nichts von dem Vorstoß. Er findet, „die EU funktioniert ein bisschen wie die Mafia“. (www.welt.de, 27.11.24)
Die Bürgerlichen wollen in Zürich Wohnraum durch Aufstockung schaffen – der Stadtrat erklärt die Initiative aber für ungültig. Die FDP vermutet politische Motive Das Komitee will die Initiative nicht einfach aufgeben und prüft rechtliche Schritte. (www.nzz.ch, 27.11.24)
Interview mit Meeresbiologe: «Hat sich die Industrie wirklich nie gefragt, wohin all ihr Plastik verschwindet?» Abfall aus dem Meer fischen sei Augenwischerei, sagt Richard Thompson. Wer das Problem lösen wolle, müsse bei der Herstellung ansetzen. (www.tagesanzeiger.ch, 27.11.24)
Peter Sloterdijks neues Buch gibt Europa Orientierung Europa, überdenke dich! Peter Sloterdijks neues Buch zeigt die Breite europäischer Grundkultur – und ihre Grausamkeiten. (www.srf.ch, 27.11.24)
Mit 55 geht es abwärts – für Männer Übergewicht, Diabetes und weitere Faktoren erhöhen das Risiko für Herz-Kreislauf-Krankheiten. Unterschätzt wird: Auch das Gehirn leidet. Nun zeigt eine britische Studie, dass Männer besonders gefährdet sind – viel früher als Frauen, und das hat Folgen für die Prävention. (www.welt.de, 27.11.24)
Wildverbiss stagniert auf zu hohem Niveau Forstministerin Michaela Kaniber hat heute die Ergebnisse des Forstlichen Gutachtens 2024 vorgestellt. Der BUND Naturschutz fordert mehr Unterstützung durch die Jagd, damit in der Klimakrise zukunftsfähige Baumarten in den Wäldern aufwachsen können. | „Es ist nicht hinnehmbar, dass in Bayern seit 20 Jahren etwa in der Hälfte der 750 Hegegemeinschaften die Verbissbelastung immer noch zu hoch ist“, so Richard Mergner, Landesvorsitzender des BN. „Gerade die Baumarten, die in der Waldverjüngung in der Klimakrise dringend notwendig wären, können wegen des übermäßigen Verbisses nicht aufwachsen.“ Dies betrifft die Eichen, die bayernweit am stärksten durch Verbiss geschädigte Baumart, und Tannen, deren Verbiss im Bergwald deutlich zunimmt. „In großen Teilen Bayern werden die gesetzlichen Ziele zur Waldverjüngung dauerhaft und klar verfehlt“, so Mergner weiter. „Wir haben hier ein eklatantes Vollzugsdefizit der Exekutive. … (www.bund-naturschutz.de, 27.11.24)
Budgetkürzungen: Berlin spart bei Klimaschutz und Verkehrswende Während Paris oder New York am klimagerechten Umbau arbeiten, denkt der Senat der Hauptstadt offenbar vor allem an die Autofahrer. Selbst der ADAC fürchtet um die Zukunftsfähigkeit der Stadt. (www.sueddeutsche.de, 27.11.24)
Fast Fashion Affects Climate, Exploits Workers and Creates Enormous Textile Waste Fast fashion may seem cheap, but it's taking a costly toll on the planet–and on millions of young people (www.scientificamerican.com, 27.11.24)
Soziale Medien: Vollbremsung Elon Musk lässt auf seiner Plattform X Beiträge mit externen Links drosseln. Das hilft der Verbreitung von Fake News – und trifft vor allem die etablierten Medien. (www.sueddeutsche.de, 27.11.24)
Der neue Fahrplan der SBB bringt mehr Nachtzüge und erschliesst die Ostschweiz besser Der Fahrplanwechsel von Mitte Dezember bringt viele Baustellen und in der Westschweiz die grössten Änderungen seit über zwanzig Jahren. Was sonst noch anders wird. (www.nzz.ch, 27.11.24)
Zukunft pumpen Wärmepumpen sind die richtige Technik, um Gebäude und Industrie fit für die Zukunft zu machen. Nach der Bundestagswahl droht der Branche jedoch der Absturz. Denn beim Klimaschutz allein auf den CO2-Preis zu setzen, funktioniert nicht. - (www.klimareporter.de, 27.11.24)
Rauchverbot im Freien? „Eine Institution kann unliebsames Verhalten nicht verbieten“ Nach Angaben der WHO sterben jährlich acht Millionen Menschen durch Tabak-Konsum. Die EU-Kommission hat nun vorgeschlagen, das Rauchen auch im Freien großflächig zu verbieten. „Das geht zu weit“, meint Michael von Foerster vom Verband der deutschen Rauchtabakindustrie. (www.welt.de, 27.11.24)
Elektromobilität als Schlüssel zur nachhaltigen Zukunft in deutschen Großstädten Die Elektromobilität hat in den letzten Jahren einen bemerkenswerten Wandel durchlaufen. Vom einstigen Nischenphänomen hat sie sich zu einer tragenden Säule der Mobilitätswende entwickelt. In deutschen Großstädten wird dieser Trend besonders deutlich. Die steigenden Zulassungszahlen von Elektrofahrzeugen, der Ausbau der Ladeinfrastruktur und die politischen Bemühungen zur Reduzierung von Emissionen zeichnen ein klares Bild: Elektromobilität ist nicht länger Zukunftsmusik, sondern Gegenwart. Doch was macht diesen Wandel aus, wie wird er gefördert, und welche Herausforderungen und Vorteile bringt er mit sich? (www.trendsderzukunft.de, 27.11.24)
3 Fragen an den Vorstand: Prof. Dr. Lorenz Hilty Bis Sommer 2024 hatte der Wissenschaftler die Professur für Informatik und Nachhaltigkeit an der Universität Zürich inne und war Vorsitzender des Direktoriums des Zurich Knowledge Center for Sustainable Development (ZKSD). Auch in vorherigen beruflichen Stationen befasste er sich mit Fragen der Nachhaltigkeit bei der Gestaltung neuer Technologien. Er ist nach wie vor Mitglied im Leitungsausschuss der Stiftung für Technologiefolgen-Abschätzung (TA-Swiss). Seit Juni 2024 gehört Prof. Dr. Lorenz Hilty dem Vorstand des Öko-Instituts an. (www.oeko.de, 27.11.24)
„Die Sonne fühlt sich an wie der Lauf einer Pistole, die auf dich gerichtet ist“ – Teil1 unserer Serie #BetriebsKlima Häufigere und schwerere Hitzewellen sind ein Beispiel dafür, wie der Klimawandel die Arbeitswelt verändern wird. Teil 1 unserer Serie zum Thema führt in die Branchen Bau, Pflege und Außengastronomie, die besonders betroffen sind. Wo müssen sie sich anpassen? Wie geht das? Und wie sollten Beschäftigte und Vorgesetzte, Verbände und Gewerkschaft und das ganze Land miteinander darüber sprechen? (www.klimafakten.de, 27.11.24)
In Bochum hat eine Tagung zur Climate Fiction stattgefunden. Hier der Bericht von Christopher Dröge über den Stand der Dinge in einem "wütend optimistischen" Genre. https://www.tor-online.de/magazin/science-fiction/optimistisch-trotz-trump-aktuelle-tendenzen-der-climate-fiction | @fischertor.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 27.11.24)
Optimistisch trotz Trump: Aktuelle Tendenzen in der Climate Fiction In der Climate Fiction geht es um Fragen, über die man sonst eher in den Nachrichten liest — und gerne mal verzweifelt, weil es so wenig Positives zu berichten gibt. Eine Tagung in Bochum hat das Genre unter die Lupe genommen. | Climate Fiction könne ihre Leserschaft sensibilisieren und wachrütteln, sagte Tillmann in seiner Einführung, "um den Mut aufzubringen, die Hoffnung auf die Rettung der alten Welt fahren zu lassen", so ein Zitat der Kulturwissenschaftlerin Birgit Schneider. Die Komplexität des Klimawandels ließe sich dabei durch die Verwendung einer Vielzahl verschiedener Schreibweisen und Perspektiven spiegeln, wie es etwa Kim Stanley Robinson in "Das Ministerium für die Zukunft" von 2021 getan habe, einem für das Genre zentralen Text. Darin schildert der Autor die Geschichte der titelgebenden Organisation aus der Sicht eines weitläufigen Figurenensembles und verwendet neben erzählerischen Passagen fiktive Augenzeugenberichte, Sitzungsprotokolle und Enzyklopädie-Einträge. (www.tor-online.de, 27.11.24)
Heizen wird vor allem für die teuer, die sich verunsichern lassen und von fossilem Gas & Öl abhängig bleiben, statt auf moderne effiziente Technik zu setzen. In Norwegen heizen bereits 2 von 3 Haushalten mit Wärmepumpe. | https://amp.theguardian.com/environment/2023/nov/23/norway-heat-pumps-cold-heating | @rahmstorf.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 27.11.24)
«Gesellschaftsspiele bringen uns Menschen zusammen» Warum Gesellschaftsspiele im Trend sind und weshalb uns analoge Spiele immer noch faszinieren, erklärt ein Spielforscher. | Was überrascht: Gesellschaftsspiele gehören trotz der Digitalisierung nach wie vor zu den beliebtesten Geschenkideen. Aber warum sind diese Spiele immer noch so beliebt? «Gesellschaftsspiele, insbesondere Brettspiele, sind so beliebt, weil sie die Menschen zusammenbringen», sagt Spielforscher Rainer Buland. | Das Spannende daran sei auch, dass Erwachsene und Kinder bei diesen Spielen gleichwertig seien, was im Alltag nur selten vorkomme. «Für die Tochter oder den Sohn ist es aufregend zu schauen, wie der Vater reagiert, wenn man ihn aus dem Feld wirft. Denn hier kann er nicht sagen ‹du darfst dies oder jenes nicht›.» (www.swissinfo.ch, 27.11.24)
Schweizer:innen im Ausland: Hoffen und Warten auf E-Collecting Schweizer Bürger:innen im Ausland wollen bei Unterschriftensammlungen einfacher teilnehmen können. Der Bundesrat sieht dafür aber wenig Handlungsbedarf. Das verrät seine Antwort auf eine entsprechende Interpellation. | Eine Interpellation Externer Link von Mitte Nationalrätin Elisabeth Schneider-Schneiter lenkt die Aufmerksamkeit auf ein Defizit im Schweizer Demokratiebetrieb. | Schweizer:innen im Ausland können theoretisch zwar mitmachen beim Erstellen von Referenden und Initiativen. In der Praxis aber gestaltet sich das Setzen seiner Unterschrift auf einen entsprechenden Sammelbogen als Hürde. | Einerseits bekommen die Schweizer:innen mit Wohnsitz im Ausland oft nicht aktiv mit, wenn in der Heimat eine Unterschriftensammlung läuft. Andrerseits bleiben das Organisieren und das Zurücksenden eines Unterschriftenbogens aus dem Ausland mit einigem Aufwand und mit Kosten verbunden. (www.swissinfo.ch, 27.11.24)
Delicious ways to reduce food waste this Thanksgiving You can put potato skins, turkey bones, and more to good use. (yaleclimateconnections.org, 27.11.24)
Trump and his allies could kill funding for life-saving resiliency hubs A federal climate law is helping an Atlanta church renovate a community center into a solar-powered emergency shelter. Other communities might not get the chance to do the same if Donald Trump follows through on his campaign promise to “terminate” the law. (yaleclimateconnections.org, 27.11.24)
Nach den US-Wahlen: "Treibhausgase kann man nicht abwählen" Nach und nach wird bekannt, was Donald Trump in seiner kommenden Amtszeit plant. Die Außenpolitik, die Wirtschaft und die Gesundheitspolitik - alle Bereiche machen sich Gedanken. Auch die Wissenschaften. Von Kristin Becker. [mehr] (www.tagesschau.de, 27.11.24)
Angela Merkels „Freiheit“: Wie die Kanzlerin außer Dienst Andersdenkende umarmt Die Art, in der Angela Merkel ihre „Erinnerungen 1954 – 2021“ aufgeschrieben hat, verrät viel über die Methode, mit der die CDU-Frau 16 Jahre lang Bundeskanzlerin blieb (www.freitag.de, 27.11.24)
Interview mit H&M-Chef: «Für die Jungen steht Nachhaltigkeit nicht an oberster Stelle beim Einkauf» Daniel Ervér leitet seit knapp einem Jahr den Fast-Fashion-Konzern H&M. Das sagt er zu Altkleiderbergen und der Konkurrenz aus China. (www.tagesanzeiger.ch, 27.11.24)
Social Media Content Planung: Tipps für guten Content und das Must-have-Tool für WordPress Eine guter Plan für Social-Media-Content ist entscheidend, um einen Account in den sozialen Medien zielgerichtet und langfristig aufzubauen. Doch wie plant man Social Media Content effektiv und zeitsparend? In diesem Artikel zeigen wir Dir, wie Du als kleines oder mittleres Unternehmen, Selbstständiger oder Hobbyblogger von einer cleveren Planung und den passenden Tools profitieren kannst. (www.blog2social.com, 27.11.24)
Umbau auf Wasserstofftechnologie stockt: Stahl bleibt erst mal grau Der Stahlkonzern Arcelor stellt den „grünen“ Umbau des Bremer Stahlwerks infrage. Zugleich bringt eine CDU-Klage die öffentliche Förderung in Gefahr. mehr... (taz.de, 27.11.24)
Frankreich: Eintritt zahlen in Notre-Dame? - - Vor fünf Jahren wurde die Kathedrale Notre-Dame im Herzen von Paris bei einem Großbrand schwer beschädigt – am 8. Dezember wird sie wiedereröffnet. Sollten die Besucher künftig Eintritt zahlen? - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 27.11.24)
Wiener Wasser sorgt vor: Erweiterung des Wasserwerks Donauinsel stärkt Versorgungssicherheit – Gemeinderatsausschuss berät am 4. Dezember über Investitionen von rund 140 Millionen Euro in die Trinkwasserversorgung Wien verfügt mit dem Hochquellwasser aus den Alpen über die besten Voraussetzungen für eine sichere Wasserversorgung. Aufgrund des Bevölkerungswachstums und der Folgen der Klimakrise wird der Wasserverbrauch in Wien in den nächsten Jahrzehnten ansteigen. Dafür sorgt die Stadt Wien – Wiener Wasser mit der Trinkwasser-Strategie „Wiener Wasser 2050“ umfassend vor. „Damit der zukünftige Wasserbedarf gedeckt werden kann, müssen wir verfügbare Wasserressourcen besser erschließen. Das stärkt die Sicherheit der Wiener Wasserversorgung“, betont Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky. | Pro Jahr investiert die Stadt Wien bis zu 100 Millionen Euro in die Wasserinfrastruktur. Dazu zählt der Ausbau überregionaler Transportleitungen und die Erweiterung von Wasserbehältern. Ein weiterer Meilenstein für die Wiener Wasserversorgung wird kommende Woche auf den Weg gebracht: Das Wasserwerk Donauinsel soll ab 2025 um rund 140 Millionen Euro erweitert werden. … (presse.wien.gv.at, 27.11.24)
Kreislaufwirtschaft im globalen Kontext resilient aufstellen – Forschende des Wuppertal Instituts sowie weiteren Einrichtungen und Hochschulen schließen sich zu DKN-Arbeitsgruppe zusammen Wie sieht eine resiliente Kreislaufwirtschaft 5.0 aus, die auch global zur Nachhaltigkeit beiträgt? Welche Funktionen und Strukturelemente sind dazu erforderlich? Und wo besteht Forschungsbedarf? Erste Antworten möchte die neu gebildete Arbeitsgruppe "Resiliente Kreislaufwirtschaft 5.0 im globalen Kontext" in den kommenden zwei Jahren finden. Finanziert wird sie vom Deutschen Komitee für Nachhaltigkeitsforschung (DKN), ein vom Präsidium der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) mandatiertes Beratungsgremium. Die Mitglieder der Arbeitsgruppe setzen sich zusammen aus verschiedenen Einrichtungen und Hochschulen in Deutschland, die sich aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit Transformationsprozessen in Richtung Kreislaufwirtschaft beschäftigen. Sprecher der Gruppe sind Prof. Dr. Henning Wilts, Leiter der Abteilung Kreislaufwirtschaft am Wuppertal Institut, sowie Prof. Dr. Christian Wolf vom :metabolon Institute der Technischen Hochschule Köln. (wupperinst.org, 27.11.24)
COP29: Ergebnisse der Weltklimakonferenz in Baku Die Klimahilfen der Industriestaaten für sogenannte „Entwicklungsländer“ wurde auf 300 Milliarden US-Dollar pro Jahr aufgestockt. Weitere CO2-Einsparungen wurden nicht beschlossen. Die Ergebnisse des Gipfels sind umstritten. (www.bpb.de, 27.11.24)
Nachhaltige Reinvestitionen in Unternehmen | Empirische Befunde und Implikationen für Unternehmen und Politik The ENRI research project, supported by the Federal Ministry for Economic Affairs and Climate Action (BMWK), set out to explore how companies decide to use their financial profits. A major focus was understanding how direct and indirect rebound effects occur and can be avoided when it comes to sustainable reinvestments. (adelphi.de, 27.11.24)
Wasserstoffimportsicherheit für Deutschland – Zeitliche Entwicklung, Risiken und Strategien auf dem Weg zur Klimaneutralität Ziel dieser Ariadne-Analyse ist es, die zeitliche Entwicklung des Importbedarfs für Wasserstoff (H2) für Deutschland abzuschätzen, die verschiedenen Risiken für den H2-Import zu beschreiben und Strategieansätze zur Sicherung des künftigen H2-Importbedarfs zu entwickeln. (adelphi.de, 27.11.24)
Klimaschutzrat des Berliner Senats warnt vor ernsthafter Gefährdung der Klimaschutzziele durch Kürzungen im Nachtragshaushalt 2024/25 Der Klimaschutzrat des Berliner Senats übt scharfe Kritik am Nachtragshaushalt 2024/25, der essenzielle Klimaschutzmaßnahmen erheblich kürzt, während klimaschädliche Subventionen unangetastet bleiben. Geplant ist, Maßnahmen für den Umwelt- und Klimaschutz in einer Größenordnung von 70 bis 80 Millionen Euro zu streichen — das entspricht rund 20 Prozent der bislang vorgesehenen Mittel. Prof. Dr. Bernd Hirschl vom IÖW ist Sprecher des Klimaschutzrates und Co-Autor einer Machbarkeitsstudie zur Klimaneutralität Berlins. (www.ioew.de, 27.11.24)
Denkfaulheit überwinden: aktives Denken fördern | Gehirn im Leerlauf – Krisen erfordern mutiges Selbstdenken | Gastkommentar Gedanken sind die Architekten unserer Realität, und kritisches Denken wird zur wertvollsten Ressource unserer Zeit. | Hans A. Wüthrich ist emeritierter Professor für internationales Management an der Universität der Bundeswehr München und Privatdozent an der Universität St. Gallen; er ist Autor von «Thinkout — Selbstdenken in einer Welt voller Antworten» (2024). (www.nzz.ch, 27.11.24)
Warum Meinungen die Gesellschaft spalten und Kompromisse behindern | Gastkommentar Neben dem Geschlecht oder der Nationalität ist auch die Position zu zentralen politischen Themen zu einem wichtigen Symbol für Gruppenzugehörigkeit geworden. Dies kann ein Freund-Feind-Denken etablieren, einen Stolperstein auf dem Weg zum Kompromiss. | Markus Freitag ist Professor für Politikwissenschaft an der Universität Bern. Er forscht zu den psychologischen Ursachen politischer Einstellungen und Verhaltensweisen. (www.nzz.ch, 27.11.24)
Extreme Armut endgültig überwinden Budgetkürzungen bei der Entwicklungszusammenarbeit treffen die Ärmsten und stehen auch für ein verkürztes Verständnis von Sicherheitspolitik. | Gastkommentar Fritz Brugger und Isabel Günther (Ko-Direktoren des Nadel — Center for Development and Cooperation an der ETH Zürich) (www.nzz.ch, 27.11.24)
Solare Prozesswärme ist wirtschaftlicher als Erdgas Solarthermische Anlagen zur Herstellung von Prozesswärme sind laut Studie des Fraunhofer ISE deutlich wirtschaftlicher als Erdgasanlagen. Die Amortisationszeit für Solarthermie-Kraftwerke in Deutschland liegt demnach zwischen drei und acht Jahren. (www.energiezukunft.eu, 27.11.24)
Wie das Immunsystem unsere Stimmung beeinflusst Chronischer Stress und anhaltende psychische Belastungen schwächen das Immunsystem – das ist bekannt. Doch unser Immunsystem kann umgekehrt auch unsere Psyche beeinflussen. Wie stark diese Verbindung ist und welche Auswirkungen sie auf unser Verhalten und unsere mentale Gesundheit hat. (www.welt.de, 27.11.24)
So wollen Forscher den Rückstand Europas aufholen Um weltweit bei KI und Biomedizin mitzuhalten, wurde zwischen Wien und Dresden eine Forschungsallianz geschlossen. Sie soll Innovationen ohne einen Einfluss durch die Industrie unterstützen. (www.faz.net, 27.11.24)
Der Klimawandel allein verursacht keine Massenmigration Dass Menschen vor den Folgen des Klimawandels fliehen müssen, findet im globalen Süden bereits in erschreckendem Ausmass statt, sagt Jan Freihardt [Umweltingenieur und Politikwissenschaftler am Lehrstuhl für Global Health Engineering der ETH Zürich, forscht zu Klimamigration]. Europas Angst vor massenhafter Klimamigration hält er jedoch für übertrieben — die internationale Migration habe andere Gründe. (ethz.ch, 27.11.24)
KKR-Manager im Gespräch: „Die Einstellung zur Kernenergie hat sich gedreht“ Der Großinvestor mahnt bei der Energiewende zum Kurshalten – und konstatiert durch den Rechenzentrenboom eine Neubewertung der Kernenergie. (www.faz.net, 27.11.24)
Marktcheck: Viele Fragen bei Küchenutensilien aus Bioplastik Nachwachsende Rohstoffe wie Bambus, Rohrzucker oder Holzfasern kommen bei der Herstellung mancher Küchenutensilien zum Einsatz. Aber wie sicher ist Bioplastik? Und welche Materialien stecken drinnen? Die Verbraucherzentralen stellen Ergebnisse eines Marktchecks vor. (www.oekotest.de, 27.11.24)
Die Katholische Kirche im Osten der Stadt St. Gallen ist Grüner Güggel zertifiziert Die Katholische Kirche im Osten der Stadt St. Gallen ist am 23. November 2024 mit dem Label «Grüner Güggel» zertifiziert worden. Die Katholische Kirche der Stadt macht somit einen weiteren Schritt Richtung Nachhaltigkeit und Bewahrung der Schöpfung. Die Zertifizierung fand in einem denkwürdigen Rahmen statt: An einem der letzten Konzerte des Starkomponisten Peter Roth. (oeku.ch, 27.11.24)
Solarkraftwerk im Aargau: Meilenstein oder Platzverschwendung? Der Aargauer Energieversorger AEW eröffnet in Spreitenbach eine Freiflächen-Photovoltaikanlage. Und kontert Kritik. (www.srf.ch, 27.11.24)
Neuer KI-Rechner soll den Förderdschungel lichten Von der Solaranlage bis zur Unternehmensförderungen – um den Subventionsdschungel zu lichten, hat der IT-Unternehmer Peter Zipper einen Förderrechner programmiert. (www.krone.at, 27.11.24)
Die Wirtschaftslage belastet CMOs Eine aktuelle Studie zeigt eine veränderte Dynamik im Marketing: Während nur 40 Prozent der Schweizer Marketingverantwortlichen mit stabilen Budgets rechnen, gewinnen künstliche Intelligenz und Automatisierung an Bedeutung. Das Thema Nachhaltigkeit verliert hingegen an Priorität. (www.persoenlich.com, 27.11.24)
Bundesrat setzt Klima- und Innovationsgesetz per 1. Januar 2025 in Kraft Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 27. November 2024 beschlossen, die Klimaschutz-Verordnung zusammen mit dem Klima- und Innovationsgesetz (KlG) per 1. Januar 2025 in Kraft zu setzen. Mit dem KlG werden die langfristigen Klimaziele der Schweiz rechtlich verankert. Die Klimaschutz-Verordnung präzisiert unter anderem die im KlG vorgesehenen Förderinstrumente für die Industrie und den Gebäudesektor. (www.admin.ch, 27.11.24)
Übereinkommen zur internationalen Luftreinhaltung: Bundesrat stimmt Mandat zu Vom 9. bis am 12. Dezember 2024 findet in Genf die 44. Versammlung des Exekutivorgans des Übereinkommens über weiträumige grenzüberschreitende Luftverunreinigung statt. Der Bundesrat hat am 27. November 2024 das Mandat der Schweizer Delegation genehmigt. (www.admin.ch, 27.11.24)
Im Strahlenschutzgesetz wird das Verursacherprinzip präzisiert Das Verursacherprinzip im Strahlenschutzgesetz (StSG) muss präzisiert werden. Dies vor allem, um die Kosten für die Versorgung der Bevölkerung mit Jodtabletten und für Sanierungen von radiologischen Altlasten zu regeln. So sollen die Betreiber der Kernkraftwerke (KKW) per Gesetz verpflichtet werden, die Kosten für die Verteilung von Jodtabletten im Umkreis von 50 Kilometern rund um ein Kernkraftwerk zu übernehmen. Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 27.11.2024 die entsprechende Gesetzesvorlage zuhanden des Parlaments verabschiedet. (www.admin.ch, 27.11.24)
Abschluss der nationalen Forschungsprogramme «Nachhaltige Wirtschaft» und «Covid-19» Der Bundesrat ist am 27. November 2024 über den Abschluss zweier nationaler Forschungsprogramme (NFP) informiert worden. Das eine befasste sich mit dem Thema nachhaltige Wirtschaft (NFP 73), das andere mit Covid-19 (NFP 78). (www.admin.ch, 27.11.24)
Strommangellage: Massnahmen für Schienenverkehr, Mobilfunk sowie Post- und Zahlungsverkehr vorbereitet Für den Schienenverkehr, die Telekommunikation sowie den Post- und Zahlungsverkehr liegen nach Vernehmlassungen Verordnungsentwürfe vor, die im Fall einer Strommangellage ein branchenspezifisches Vorgehen ermöglichen. Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 27. November 2024 Kenntnis davon genommen. (www.admin.ch, 27.11.24)
Merkel räumt ein: Land nicht "in einem Tip-Top-Zustand hinterlassen" Die frühere Bundeskanzlerin Angela Merkel hat bei der Vorstellung ihrer Memoiren über eigene Versäumnisse gesprochen. Konkret nannte sie drei Themen: Klimaschutz, Digitalisierung und die Stärkung der Bundeswehr.[mehr] (www.tagesschau.de, 26.11.24)
Abstimmung zu Autobahnausbau: Albert Rösti: Wenn ein Bundesrat überschätzt wird Die Autobahnabstimmung hat das Image des Verkehrsministers als politischer Supermann beschädigt. Dieses führte aber schon immer in die Irre. (www.tagesanzeiger.ch, 26.11.24)
Netzgebühren für Unternehmen: Habeck will Stromkosten senken Unternehmen ächzen unter hohen Stromkosten. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck will sie durch Senken der Netzgebühren schnell entlasten. mehr... (taz.de, 26.11.24)
Förderung und Einbau von Wärmepumpen: Gute Nachrichten! Die Förderprogramme laufen, Handwerker gibt es auch: Die Hersteller der klimafreundlichen Heizungen können hoffen. Auch die Installation ist schnell möglich. mehr... (taz.de, 26.11.24)
G7: Warten auf den Trump-Effekt Die großen westlichen Demokratien rätseln: Wird US-Präsident Trump die G7 überflüssig oder machtlos machen? Für die Gruppe bricht eine ungewisse Zeit an. Aus Fiuggi Bernd Riegert. (www.dw.com, 26.11.24)
CDU-Spitze widerspricht Merkel bei Atomkraft Während ihrer Zeit als Regierungschefin hat Angela Merkel den Ausstieg aus der Kernenergie vorangetrieben. In ihrem Buch schreibt sie, eine Rückkehr zur Nutzung von Atomkraftwerken sei nicht zu empfehlen. CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann sieht das anders. (www.welt.de, 26.11.24)
Klimafreundlicher Fernwärmeausbau stockt: Heizen bleibt schmutzig Fernwärme ist selten klimafreundlich. Was brauchen Städte, um das zu ändern? Die taz hat den Weltklimabericht aufbereitet und zeigt Euch, wo sonst noch Emissionen reduziert werden können. mehr... (taz.de, 26.11.24)
"Wut und Wertung": Daumen runter, Faust aufs Auge Auf Social Media können alle mitreden: Johannes Franzen will in seinem neuen Buch "Wut und Wertung" erklären, weshalb heute so heftig über Kunst gestritten wird. (www.zeit.de, 26.11.24)
Ratgeber Wärmepumpe Die alte Heizung läuft noch, die Anschaffungskosten für eine Wärmepumpe sind zu hoch, bei Minus-Temperaturen könnte sie schwächeln – die Beschäftigung mit dem Thema Heizung wird oft vertagt. Der Ratgeber der Verbraucherzentrale bietet Informationen und Entscheidungshilfen für Bestand und Neubau. (www.energiezukunft.eu, 26.11.24)
Finanzplatz-Initiative: Bündnis will strengere Umweltregeln für Schweizer Banken und Versicherer Der Schweizer Finanzplatz soll nachhaltiger und ethischer werden. Eine neue Initiative zielt auf Investitionen in Öl- und Kohleprojekte. (www.tagesanzeiger.ch, 26.11.24)
Das Stromabkommen soll nicht mehr Teil des EU-«Basispakets» sein Die Schweiz wollte von der EU ein Stromabkommen, nun sorgt man sich im Parlament, dass dieses das ganze Vertragspaket zu Fall bringen könnte. Die Rettung sieht man in einem «Basispaket» ohne Strom. (www.nzz.ch, 26.11.24)
Reformierte Kirche: Kirchensynode lehnt Amtszeitbeschränkung für Kirchenrat ab Eine Motion forderte, dass Mitglieder des Kirchenrats maximal zwölf Jahre im Amt bleiben dürfen. Der Vorstoss blieb chancenlos. (www.tagesanzeiger.ch, 26.11.24)
Sinnkrisen, Ellbogen, KI: Wie die Arbeitswelt sich wandelt Die Ausstellung «Arbeit: Vom Wollen, Dürfen und Müssen» fasst die Herausforderungen des Berufslebens treffend zusammen. (www.srf.ch, 26.11.24)
Vegane Spitzenküche: Was auf den Teller kommt Sternekoch Ricky Saward wagt Nachhaltigkeit in der Spitzenküche und zelebriert vegane Gourmetgerichte. Dafür musste er schon manches einstecken. (www.faz.net, 26.11.24)
Für ein lebenswertes Zürich Zürich zählt weltweit zu den Städten mit der höchsten Lebensqualität – Stadträume und Mobilität spielen dabei eine zentrale Rolle. Die neue Strategie «Stadtraum und Mobilität 2040» dient als Grundlage dafür. TBS erhielt das Mandat, den visuellen Auftritt und die Kommunikation dafür zu entwickeln. (www.persoenlich.com, 26.11.24)
Chaos im Heizungskeller Gas-Stopp in Mannheim und Stress für Eigentümer: Das Heizungsgesetz beginnt zu wirken und verunsichert Hausbesitzer. Welchem Rat können sie vertrauen? (www.faz.net, 26.11.24)
Firmenkunden werden zu Hauptdarstellern Die Agentur hat für PostFinance eine Positionierungskampagne lanciert, die sich auf Authentizität, Expertise und Emotionen stützt. Ziel der Kampagne ist es, die Rolle von PostFinance als relevante Finanzpartnerin für Schweizer Unternehmen zu stärken, PostFinance als vertrauenswürdig und nahbar zu positionieren und die Kompetenz für Firmenkunden greifbar zu machen. (www.persoenlich.com, 26.11.24)
Schöner heizen Die neue Bundesregierung muss einen Turbo für den Klimaschutz beim Wohnen auflegen. Dabei darf sie nicht die gleichen Fehler machen wie die Ampel. Fachleute machen schon mal Vorschläge. - (www.klimareporter.de, 26.11.24)
INTERVIEW - Der Politologe Emanuel Richter sieht einen Clash zwischen Jungen und Alten: «Das wird noch richtig hart» Die 13. AHV-Rente war nur der Anfang, die Überalterung drückt auf die Demokratie. Werden die Alten übermächtig`? (www.nzz.ch, 26.11.24)
Wohin mit alter Kleidung? Neue Regeln für Altkleider ab 2025 - Ab 2025 wird die Entsorgung von Altkleidern neu geregelt. Was das für uns bedeutet und wohin alte Bettwäsche, kaputte Jeans und löchrige Socken in Zukunft wandern müssen, erklären wir Ihnen hier.Die EU hat sich zum Ziel gesetzt, die Textilindustrie nachhaltiger zu machen – und die Recyclingquote zu erhöhen. Ein Schritt dortin ist die neue Abfallrahmenrichtlinie, die ab Januar 2025 die getrennte Sammlung von Textilien vorschreibt. Das bedeutet: Kleidung, Bettwäsche und andere Textilien dürfen nicht mehr in den Restmüll geworfen werden. - Schluss mit der Wegwerf-Mentalität - Die neue Regelung kommt nicht von ungefähr. Die Textilindustrie ist einer der größten Umweltverschmutzer weltweit. Sie verursacht mehr Treibhausgase als der internationale Flug- und Schiffsverkehr zusammen und ist für 20 Prozent der Frischwasserverschmutzung verantwortlich. Hinzu kommt die Belastung durch Mikroplastik aus synthetischen Fasern. - Derzeit wird in der EU nur ein Prozent der Kleidung recycelt. Der Großteil landet in der Müllverbrennung oder wird exportiert, oft in Länder, die nicht über die nötige Infrastruktur für eine umweltgerechte Verarbeitung verfügen. Die neue EU-Verordnung soll das ändern und eine Kreislaufwirtschaft für Textilien etablieren. - Altkleidercontainer: Das neue Zuhause >| (www.oekotest.de, 26.11.24)
KfW-Barometer: Weniger Firmen investieren in Klimaschutz - Der Klimaschutz stand bei deutschen Unternehmen schon einmal höher im Kurs. Vor allem kleinere und mittlere Betriebe halten in Zeiten knapper Kassen lieber ihr Geld zusammen.Die mittelständischen Unternehmen in Deutschland halten sich bei Investitionen in den Klimaschutz zunehmend zurück. Die Zahl der investierenden Unternehmen ist im vergangenen Jahr deutlich auf 340.000 zurückgegangen, wie das Klimabarometer der staatlichen Förderbank KfW zeigt. Zwar hat sich die Gesamtsumme der Investitionen seit dem Jahr zuvor um 12,1 Prozent auf 85 Milliarden Euro erhöht. Diese Entwicklung wurde aber überwiegend von Großunternehmen getragen. - Den Angaben zufolge investierten im vergangenen Jahr nur noch 9 Prozent der rund 3,8 Millionen deutschen Unternehmen in die Verbesserung der eigenen Klimabilanz. Dies können unter anderem Ladesäulen und Elektro-Fahrzeuge, Gebäudedämmungen oder eigene Anlagen zur nachhaltigen Energieerzeugung sein. 2021 hatten 23 Prozent der Unternehmen über entsprechende Investitionen berichtet, 2022 waren es noch 13 Prozent. - KfW sieht große Investitionslücke - Nun stehen neben der mauen Konjunktur auch strukturelle Hemmnisse weiteren Investitionen entgegen, wie die KfW aus ihrer Befragung berichtet. Viele Unternehmen sehen demnach Unsicherheiten bei der Wirtschaftlichkeit (47 Pro >| (www.oekotest.de, 26.11.24)
Blüemlihalle in Zürich: Wegen Tiktok-Trend: Zürcher Polizeistation kämpft mit Overtourismus Die Giacometti-Fresken in der Urania-Wache sind zum Touristen-Hotspot geworden und trenden auf Social Media. Mit Folgen für den Wachenbetrieb. (www.tagesanzeiger.ch, 26.11.24)
Sarah Debor von Naturstrom: „Die Netzbetreiber müssen die Regeln umsetzen“ Der Handel mit Solarstrom innerhalb von Mehrfamilienhäusern und Mieterstromprojekte mit virtuellem Summenzählerkonzept sind inzwischen erlaubt. Doch wo derzeit die Fallstricke lauern, weiß Sarah Debor, Leiterin des Geschäftsfelds Urbanes Wohnen beim Ökoenergieanbieter Naturstrom. (www.erneuerbareenergien.de, 26.11.24)
Ungiftig und nicht entflammbar: Forscher entwickeln neuartige Batterie Das US-amerikanische Start-up Alsym Energy entwickelt derzeit eine Batterie, die ungiftig und nicht entflammbar sein soll. Ziel des Unternehmens ist es, Energiespeicher auch dort einzusetzen, wo es bislang nicht möglich war. | Lithium-Ionen-Batterien sind mittlerweile ein fester Bestandteil im Alltag vieler Menschen. Sie stecken unter anderem in Smartphones, Laptops oder E-Autos. Doch ihre Entflammbarkeit und Toxizität machen sie für viele Einsatzbereiche ungeeignet. | Das US-amerikanische Start-up Alsym Energy will deshalb eine sichere und umweltfreundliche Alternative entwickeln, die auf stabilen sowie ungiftigen Materialien basiert. Die Batterie soll nicht nur erneuerbare Energien besser nutzbar machen, sondern auch in der Industrie eine Schlüsselrolle einnehmen. (www.basicthinking.de, 26.11.24)
Die EED-Novelle: Eine Chance für mehr Energiesparmaßnahmen in der Industrie? Die verarbeitende Industrie ist ein Schlüsselsektor für die Wirtschaft und den Energieverbrauch der Europäischen Union und trägt fast ein Viertel zum CO2-Fußabdruck bei. Trotz politischer Maßnahmen zur Umsetzung von Energieaudits und zur Sensibilisierung für Energiesparmaßnahmen seit 2012 bleiben die Investitionen in die Energieeffizienz von Industrieunternehmen hinter den Zielen zurück. (adelphi.de, 26.11.24)
Wie hoch sind die Effizienzgewinne durch generative KI für den Immobiliensektor? Basierend auf über 9000 Stelleninseraten haben wir abgeschätzt, inwieweit der Immobiliensektor von Effizienz- und Produktivitätssteigerungen durch generative KI profitieren können. Dabei haben wir auch analysiert, welche Funktionen von GPT-Modellen besonders stark zu den potenziellen Effizienzgewinnen beitragen können. | Wie in der Gesamtwirtschaft profitieren auch im Immobiliensektor jene Berufe mit einem hohen Anteil an Verwaltungsarbeit, Kommunikation, Datenanalyse und Planung; sie erzielen tendenziell die höchsten Effizienzgewinne. Dagegen profitieren Rollen, die vorwiegend von manueller Arbeit geprägt sind oder physische Präsenz erfordern, weniger, da die Auswirkungen der generativen KI hier begrenzt sind. | Berufe wie Malerin, Landschaftsgärtnerin, Bauarbeiter, Maschinenführer oder Fliesen- und Bodenleger dürften kaum von generativer KI beeinflusst werden, da manuelle Arbeit hier dominiert. … (www.wuestpartner.com, 26.11.24)
271: Abschied. Mehr als tschüss, goodbye und au Renoir – Aufbruch Verpflichtung, Auferstehung, Übergang, Wiedergeburt, Erleuchtung. Bunt und vielfältig sind die Facetten der Weltreligionen, geht es um Abschied, Trennung, Tod und Vergänglichkeit. | Geht etwas zuende, bleibt nicht nur Verlust, Trauer. Abschied trägt auch eine universelle Sehnsucht in sich: den Wunsch nach Frieden. Doch Schalom, Salam bedeutet mehr als tschüss und goodbye. (www.aufbruch.ch, 26.11.24)
ISOS – zuerivitruv Das Bundesinventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz ist eine grosse Stütze in der in unserem Land eher unterdotierten Disziplin Städtebau. Leitlinien, an die man sich halten kann, wenn man qualitätvoll bauen will, sind rar. Sucht man hilfreiche Ansätze, in einer Stadt baulich einzugreifen, zu reussieren und die Stadt vorwärts zu bringen, stösst man auf die Zonenpläne, die regeln, in welchen Zonen wie viele Etagen zugelassen sind. Das ist der städtebauliche Grundstock, genügt aber nicht für eine ehrgeizige Stadt, die die Summe von wertvollen Bausteinen anstrebt. Der Absturz in die unerfreuliche «Bauerei» vorgegeben. | Hier kommt die Hilfestellung des ISOS. In den meisten Städten und Dörfern der Schweiz bedeuten die Beurteilungen der Stadtgewebe im ISOS ein aktive Gestaltungsgrundlage für Umbau, Wachstum oder innere Verdichtung und die Synthese von Alt & Neu. Wer die Orte einzig als «Investitionsteppich» benutzen will, hat daran nicht die grösste Freude. … (www.zuerivitruv.ch, 26.11.24)
Der mittel- und langfristige Nutzen wichtiger #Klimaschutz- und Anpassungsmaßnahmen in #Brandenburg wird die kurzfristigen Kosten deutlich übersteigen, unterstreicht der Wissenschaftliche Klimabeirat WKB in der ersten Stellungnahme. Teil des WKB ist Prof. Bernd Hirschl @ioew.bsky.social | [contains quote post or other embedded content] | @ioew.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 26.11.24)
Ein herausforderndes Jahr für den Wärmepumpenmarkt Jahrelang übertrafen sich die Rekordmeldungen, wenn es um die Verkaufszahlen der Wärmepumpe ging. 2024 flacht die Kurve im Vergleich zum Vorjahr deutlich ab. Auch wenn das aktuelle Geschäftsjahr insbesondere für Lieferfirmen wirtschaftliche Spuren hinterlässt: Die Herausforderungen sind erkannt und werden von Marktteilnehmern, Fachverbänden und Politik bearbeitet. Die Branche ist gerüstet für die Mission Netto Null 2050. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 26.11.24)
Atomenergie: CDU-Führung widerspricht Angela Merkel bei Kernenergie Deutschland könne auch ohne Atomenergie erfolgreich sein und die Energiewende schaffen, sagt Altkanzlerin Angela Merkel. Die jetzige CDU-Führung sieht das anders. (www.zeit.de, 26.11.24)
Schweizer Finanzsektor im Visier: Neue Volksinitiative will die Finanzierung und Versicherung der Erdöl- und Kohleförderung einschränken Umweltverbände, Linksparteien und einzelne Bürgerliche fordern im Namen der Klimapolitik einen weiteren Regulierungsschub für den Finanzsektor. Die neuste Volksinitiative dazu erscheint chancenreich. (www.nzz.ch, 26.11.24)
Klimawandel stellt SAC-Hütten vor grosse Herausforderungen Der Schweizer Alpen-Club SAC analysiert mit dem Studienpaket «Hütten 2050» die Auswirkungen des Klimawandels auf die 152 SAC-Hütten und -Biwaks. Erste Resultate zeigen Handlungsbedarf: Tauender Permafrost, steigende Naturgefahren und veränderte Landschaftsbilder verlangen innovative Anpassungen im Hüttenbau. | Mit dem Studienpaket «Hütten 2050» hat der SAC zwei Fachberichte in Auftrag gegeben, deren Analysegrundlagen bestehende, geografische Daten sind. Ergänzend wurde ein Masterstudiengang begleitet, um die klimabedingten Veränderungen für die 152 SAC-Hütten zu untersuchen. Die Ergebnisse zeichnen ein klares Bild: Über ein Drittel der Hütten könnte in Zukunft durch tauenden Permafrost instabil werden. 42 Hütten sind zudem potenziell durch Felsstürze aus Permafrostgebieten bedroht. Die Wasserversorgung der Hütten wird ebenfalls anspruchsvoller. (www.sac-cas.ch, 26.11.24)
«Müssen unsere Konzepte überdenken» – tauender Permafrost bedroht Dutzende von SAC-Hütten Über ein Drittel der Hütten des Schweizer Alpen-Clubs könnte künftig durch tauenden Permafrost instabil werden. 42 Hütten sind zudem potenziell durch Felsstürze aus Permafrostgebieten bedroht. Das sind die Ergebnisse des Studienpakets «Hütten 2050», die am Dienstag veröffentlicht wurden. | Anpassungen bei der Wasserversorgung der 152 Hütten des Schweizer Alpen-Clubs (SAC) seien notwendig, um die Trinkwasserversorgung langfristig zu sichern. «Rund 29 Hütten, die in ihrem Einzugsgebiet am Anfang dieses Jahrhunderts noch Gletscher aufwiesen, werden diese bis 2030 verlieren. Bis 2050 betrifft dies weitere 25 Hütten», lässt sich Ulrich Delang, Bereichsleiter Hütten beim SAC, in der Medienmitteilung zum Studienpaket zitieren. (www.watson.ch, 26.11.24)
Can desalination quench agriculture's thirst? Miles away from the ocean, projects are afoot to clean up salty groundwater and use it to grow crops. Some say it's a costly pipe dream. Others say it's part of the future. (yaleclimateconnections.org, 26.11.24)
ENERGIESCHLEUDER KIRCHE: ZÜRCHER KIRCHE ZEIGT, WIE'S ANDERS GEHT Kirchen gelten nicht gerade als energieeffiziente Gebäude. Sie sind meistens schlecht isoliert und verbrauchen darum viel Energie zum Heizen. Nicht so die Kirche Herz Jesu im Zürcher Stadtteil Wiedikon. Nach der Sanierung des 100-jährigen Gebäudes ist der Energieverbrauch markant geringer. Wie ist das möglich, und kann die Zürcher Kirche Vorbild für andere sein? | Den ersten ganzen Winter hat die sanierte Kirche zwar noch vor sich. Im April 2024 war sie nach der Sanierung wieder eingeweiht worden. «Die kühlen Wochen im April und Mai zeigen aber, dass unsere Berechnungen stimmen», sagt Beat Kegel. Das Team rund um den dreifachen Watt d'Or-Gewinner hat das neue Heizsystem konzipiert. «Statt 100 kW beträgt die Heizleistung heute noch 30 kW und der Energieverbrauch nur noch einen Drittel gegenüber vorher.» Und nicht nur das: Die Heizung ist unsichtbar, versteckt in den Steinbänken an den Seitenwänden und in den beiden Büchergestellen beim Eingang. (energeiaplus.com, 26.11.24)
Mittelstand wird beim Klimaschutz zurückhaltender Der deutsche Mittelstand investierte 2023 weniger in den Klimaschutz. Das gesamte Volumen der Investitionen ist vergangenes Jahr zwar gestiegen, das liegt aber vor allem an den Großunternehmen. [mehr] (www.tagesschau.de, 26.11.24)
Katrin Eder: "Einweg-Elektro-Zigaretten sind Wegwerfprodukte, die unsere Umwelt belasten und das Brandrisiko erhöhen" Elektro- und Elektronikgerätegesetz soll geändert werden (www.eco-world.de, 26.11.24)
Humanistische Feierkultur – Sinnstiftende Traditionen für Naturalisten Übermorgen behandelt der "Humanistische Campus" ein Thema, das in der kalten und dunklen Jahreszeit besondere Bedeutung erlangt: Eine eigene humanistische Feierkultur. Zu Gast sind Laura Wartschinski und Konstantin Haubner, Vorstandsmitglieder der Bundesarbeitsgemeinschaft Humanistischer Studierender. (hpd.de, 26.11.24)
Schweizer Gemeinden werden grösser - bleiben aber doch auch klein Gemeindemonitoring - Die über 2100 Schweizer Gemeinden schätzen sich als leistungsfähig ein - doch Raumplanung, Asylsuchende und Digitalisierung stellen sie vor grosse Herausforderungen. (www.cash.ch, 26.11.24)
Wie soll sich die #Albularegion im Spannungsfeld zwischen #Ländlichkeit und #Innovation entwickeln und die Energiewende meistern? Dem gingen Personen aus der Region, begleitet von WSL-Forschenden, in einem #Visionsworkshop nach. Ihre Resultate: vision2050albula.ch | @wslresearch.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 26.11.24)
Der Schweizer Finanzplatz ist für mindestens das 18-Fache der CO2-Emissionen der Schweiz verantwortlich. Die Finanzplatz-Initiative garantiert, dass dieses Geld nicht mehr in die Zerstörung der Umwelt investiert wird. https://www.sp-ps.ch/kampagne/finanzplatz-initiative/ | @spschweiz.ch on Bluesky (bsky.app, 26.11.24)
Greina: Kunst, Aktivismus und eine Familiengeschichte Ein neuer Dokumentarfilm über den britisch-schweizerischen Künstler Bryan Cyril Thurston liefert ein nuanciertes Plädoyer für die Kraft der Kunst — als eine Form des Umweltschutzaktivismus. | Der neue Dokumentarfilm Greina des Schweizer Architekten und Filmemachers Patrick Thurston zeigt sowohl das utopische Potenzial als auch die manchmal ernüchternden Auswirkungen dieser Prinzipien auf. | Der Film ist nach dem Greina-Pass in den Lepontinischen Alpen benannt, einem Gebirgspass an der Grenze zwischen den Kantonen Graubünden und Tessin. | Er spiegelt Thurstons Versuch wider, sich mit dem künstlerischen und persönlichen Erbe seines 91-jährigen Vaters, des in England geborenen Malers, Graveurs und Architekten Bryan Cyril Thurston, auseinanderzusetzen. (www.swissinfo.ch, 26.11.24)
2 Prozent der weltweiten Emissionen? Auch Deutschlands CO2-Anteil ist relevant Wenn es um Klimaschutzmaßnahmen geht, weisen Skeptiker gerne darauf hin, dass der weltweite CO2-Anteil Deutschlands relativ gering sei. Das ist jedoch kein Argument dafür, dass entsprechende Maßnahmen unerheblich sind. Denn: Der Vergleich hinkt. | Unter Klimaschutz-Skeptikern hat sich das Argument etabliert, dass Deutschland keine Maßnahmen ergreifen müsse, da der Anteil unserer weltweiten CO2-Emissionen nur bei rund zwei Prozent liege. Solche oder ähnliche Vergleiche machen auch regelmäßig in den sozialen Medien die Runde. | Laut Umweltbundesamt lagen die CO2-Emissionen im Jahr 2023 hierzulande bei 674 Millionen Tonnen. Damit liegt der weltweite CO2-Anteil Deutschlands bei rund 1,6 Prozent. Diese Zahlen decken sich mit den Einschätzungen verschiedener Organisationen. (www.basicthinking.de, 26.11.24)
BWP-Studie: „Wärmepumpe braucht gezielte Impulse beim Strompreis“ - - Der Bundesverband Wärmepumpe fordert Verlässlichkeit bei der Förderung, Impulse beim Strompreis und warnt davor, politisch nur auf den CO2-Preis zu setzen. - - (www.geb-info.de, 26.11.24)
Ein Heilsort, wo Kirche selbst zum Unheilsort geworden ist? Im Zusammenhang mit der Frage, wie die katholische Kirche den Missbrauchsopfern begegnen könnte, plädiert Annette Meyer für eine Vergebungsliturgie an Ostermittwoch. | War zunächst die weltweite Kirche im Fokus der Missbrauchsskandale, steht spätestens nach dem 12. September 2023, dem Datum der Veröffentlichung der nationalen Pilotstudie zum sexuellen Missbrauch in der römisch-katholischen Kirche, auch die Schweiz vor einem Scherbenhaufen. Ein „dies horribilis“ als Wendepunkt für die Schweizer Katholiken und Katholikinnen, blickten sie doch bisher teilweise etwas verstohlen auf die Nachbarländer und befanden sich als eher nicht betroffen — so zumindest in meinem Umfeld. (www.feinschwarz.net, 26.11.24)
Klimapolitik unter einem CDU-Kanzler: Bitte, lasst Friedrich Merz nicht ans Netz Sollte der nächste Kanzler Friedrich Merz heißen, wäre das für die deutsche Klimapolitik eine Rolle rückwärts. Auch Windräder will er aus der Bundesrepublik verbannen, „weil sie hässlich sind“. Begreift er seine geschichtliche Rolle nicht? (www.freitag.de, 26.11.24)
Autoneum baut globale Forschungs- und Entwicklungskapazitäten aus Autozulieferer - Autoneum baut mit Blick auf die wachsende Bedeutung von Elektroautos den Bereich Forschung und Entwicklung aus. (www.cash.ch, 26.11.24)
Sanierung eines Fachwerkhauses Für die Renovierung der Fassaden eines Fachwerkhauses in der Brückengasse 15 in Limburg stellte die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) dank ihrer treuhänderischen Stiftung Schloss Limburg im vergangenen Jahr 5.000 Euro bereit. Nun soll eine Bronzetafel mit der Aufschrift „Gefördert durch die treuhänderische Stiftung Schloss Limburg“ an das Engagement der privaten Förderung erinnern und zu weiterer Unterstützung motivieren. Das Denkmal, eines der ältesten Gebäude in der Limburger Altstadt mit aufwändiger Schaufassade mit geschnitztem Zierfachwerk der Renaissance, ist eines der über 280 Objekte, die die private DSD dank Spenden, der Erträge ihrer Treuhandstiftungen sowie der Mittel der GlücksSpirale, der Rentenlotterie von Lotto, allein in Hessen fördern konnte. Einzigartiges Gebäude Die Brückengasse 15 ist ein auffällig schmaler, aber hoher Fachwerkbau mit typischer Erdgeschosshalle, die später geteilt wurde, und zwei vorkragenden Obergeschossen. Ein kleiner verschieferter Schweifgiebel wurde mit einem auffälligen Medaillon bekrönt. Das Haus wurde kurz nach dem großen Stadtbrand 1296 errichtet und zählt heute zu den ältesten noch erhaltenen Gebäuden der Altstadt Limburg. Die aufwendige Bauzier des Fachwerks mit zum Teil noch erbauungszeitlichem Rähm und Ständerw >| (www.enbausa.de, 26.11.24)
UN-Klimakonferenz COP29: Enttäuschendes Ergebnis für am stärksten vom Klimawandel betroffene Menschen (www.eco-world.de, 26.11.24)
Projekt ENCIRCLE: digitale Tools für nachhaltige Produkte Mit KI, digitalen Produktpässen, virtueller Produktplanung und Weiterbildung die Kreislaufwirtschaft vorantreiben (wupperinst.org, 26.11.24)
Kanton Uri – Abschluss des Urner Orgelinventars Während vier Jahren hat das Orgeldokumentationszentrum der Hochschule Luzern die Orgeln des Kantons Uri dokumentiert und die Archive nach Hinweisen zu historischen und bestehenden Orgeln durchsucht. Im Rahmen der Veranstaltung der Justizdirektion Uri am 4. Dezember 2024 um 19.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Peter und Paul in Andermatt wird auf die Erfahrungen und Erkenntnisse aus dieser Arbeit zurückgeschaut. (www.ur.ch, 26.11.24)
Heißes Netz: Das große Bundesländer-Ranking zur Fernwärme Pressemitteilung zu neuem WWF-Report (www.wwf.de, 26.11.24)
Stadtwerk am See startet PV-Contracting Das Stadtwerk am See realisierte ein erstes PV-Contracting Projekt. Eine große PV-Anlage versorgt den Campus Überlingen der Schule Schloss Salem mit Strom. Das Stadtwerk hat die Anlage geplant und finanziert und übernimmt auch den laufenden Betrieb. (www.energiezukunft.eu, 26.11.24)
„Sie hat in Europa den Laden zusammengehalten“ Die ehemalige Bundeskanzlerin Merkel spricht sich in ihren Memoiren gegen einen Wiedereinstieg in die Nutzung von Atomenergie aus. „Die Option sollten wir uns wahren. Es gibt neue, kleine Kernkraftwerke“, sagt Günther Oettinger (CDU), ehemaliger EU-Kommissar. (www.welt.de, 26.11.24)
Bayern unzufrieden mit ÖPNV : „Bus und Bahn haben im Freistaat immer noch einen untergeordneten Stellenwert“ Mies angebunden, zu wenig Abfahrten, schlechter Takt: Mehr als ein Drittel der Bayern ist unzufrieden mit Ausbau von Bus und Bahn. Der Eindruck ist nicht subjektiv. Laut „Mobilitätsbarometer 2024“ rangiert der Freistaat beim ÖPNV auf einem der hinteren Ränge. Naturschützer regen sich noch aus anderen Gründen auf. (www.sueddeutsche.de, 26.11.24)
Stadtwerke: Die Bremser der Energiewende Eine Umfrage unter Deutschlands größten Stadtwerken zeigt: Viele setzen zu sehr auf klimaschädliche Energie. Das gefährdet städtische Schwimmbäder, Jugendzentren und ÖPNV-Angebote – und wird die Kundinnen und Kunden sehr viel Geld kosten. - (www.klimareporter.de, 26.11.24)
Bundesnetzagentur erschwert Bau von Großspeichern Der Bundesverband Solarwirtschaft kritisiert neue Leitlinien der Bundesnetzagentur zur Erhebung von Netzanschlussgebühren, sogenannter Baukostenzuschüsse, für Großspeicher ans Übertragungsnetz. Das behindere den notwendigen Ausbau. (www.energiezukunft.eu, 26.11.24)
EU-Klimapolitik macht das Fliegen wieder teurer Die ehrgeizige EU-Klimapolitik hat große Auswirkungen auf die Luftfahrt. Ab 2025 müssen Airlines mehr für ihren CO2-Ausstoß bezahlen und ihrem Kerosin nachhaltigen Treibstoff beimengen. Das macht nicht nur Tickets für die Passagiere teurer, es ist auch ein Nachteil für Flughafen innerhalb der EU. (www.krone.at, 26.11.24)
Wertvolle Metalle in Elektroautos werden zum Geschäft Mercedes kann E-Auto-Batterien nun selbst rezyklieren. Ein Schweizer Werk ebenfalls. Es geht nicht nur um Ökologie. (www.srf.ch, 26.11.24)
Solarthermie erzeugt Prozesswärme wirtschaftlicher als Erdgas - - Das Ergebnis einer Studie zum Potenzial der Solarthermie zur Brennstoffeinsparung in der deutschen Industrie fällt eindeutig aus: Sonne schlägt Erdgas. - - (www.geb-info.de, 26.11.24)
Die Kanadier haben genug von Premierminister Trudeaus progressiver Politik. Ein konservativer Aufsteiger avanciert zum populärsten Politiker Die Migrations- und die Klimapolitik haben die Lebenskosten in die Höhe getrieben. Der 45-jährige konservative Populist Pierre Poilievre spricht die Unzufriedenen an. (www.nzz.ch, 26.11.24)
Kanton Zürich soll bis 2040 klimaneutral werden – aber ohne auf Atomstrom zu setzen Die Bürgerlichen wollen mehr Atomstrom im Energiegesetz festschreiben, Links-Grün mehr einheimischen Strom. Beide scheitern – doch die Diskussion geht weiter. (www.nzz.ch, 26.11.24)
Zukunft trifft Geschichte: Siegerprojekt für das Landgut Lohn steht fest Das Bundesamt für Bauten und Logistik BBL hat das zweistufige Studienauftragsverfahren zur Sanierung und Erweiterung des Landguts Lohn erfolgreich abgeschlossen. Die Jury, bestehend aus Fachleuten des Bundes, der kantonalen Denkmalpflege, der Gemeinde sowie externen Spezialistinnen und Spezialisten, hat das Projekt des Generalplaner-Teams um das Architekturbüro Schär Buri Architekten, Bern, als Sieger ausgewählt. Das prämierte Projekt überzeugt durch seinen respektvollen Umgang mit dem historischen Ensemble und seine zukunftsweisenden Lösungen für die Erweiterung. (www.admin.ch, 26.11.24)
Wohnen im Alter: Situation von alleinlebenden Frauen in der Schweiz Alleinlebende Frauen der Babyboomer-Generation sehen sich auf dem Schweizer Wohnungsmarkt oft mit eingeschränkten Möglichkeiten konfrontiert. Dies zeigt die Studie «Alleinlebende Frauen der Babyboomer-Generation im Wohndilemma», welche die Wohn- und Lebenssituation dieser Frauen in der Schweiz beleuchtet. Die Untersuchung berücksichtigt neben der Wohnsituation auch finanzielle, gesundheitliche und soziale Aspekte und gibt Empfehlungen, wie ihre Lebensbedingungen im Alter verbessert werden können. Die Studie wurde von einer Hochschul-Forschungsgemeinschaft im Auftrag des Bundesamts für Wohnungswesen und der Fondation Leenaards durchgeführt. (www.admin.ch, 26.11.24)
Erfolgreiche Förderung von Schweizer Teilnahmen an internationalen Forschungsinfrastrukturen Um die Schweizer Beteiligung an internationalen Forschungsinfrastrukturen optimal zu unterstützen, fördert das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) die involvierten Schweizer Wissenschaftsgemeinschaften. Bei einem Forum am 26. November 2024 präsentierten diese Gemeinschaften ihre bisherigen Erfolge und das SBFI stellte Pläne zur Fortsetzung der Begleitmassnahmen vor. (www.admin.ch, 26.11.24)
Der intelligente Schwarm: Teamarbeit ist auch für Drohnen wichtig - 26.11.2024 Unbemannte Luftfahrzeuge (UAV), gemeinhin als Drohnen bekannt, sind allgegenwärtig und erfreuen sich aufgrund ihrer vielfältigen Einsatzmöglichkeiten in vielen zivilen Bereichen zunehmender Beliebtheit. Da sie mit hochentwickelten Sensoren und Kommunikationsgeräten ausgestattet sind, können Drohnen ein Multi-UAV-System bilden, auch Schwarm genannt. Wissenschaftler*innen des Helmholtz-Instituts Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF) und des Center for Advanced Systems Understanding (CASUS), beides Einrichtungen des HZDR, haben Tests durchgeführt, um einen konzeptionellen Rahmen für einen autonomen Schwarm mit einem bestimmten Auftrag zu schaffen: Es sollen insbesondere unregelmäßig strukturierte Umgebungen effizient abgescannt werden. Die Tests haben gezeigt, dass das entwickelte Schwarmkonzept im Vergleich zu anderen widerstandsfähiger ist. (www.hzdr.de, 26.11.24)
Wie kriegt die Schweiz das Stauproblem jetzt in den Griff? Trotz «Volksbremsung» beim Strassenbau: Im Stau stehen will niemand. Eine Alternative zum Beton wäre Mobility Pricing. (www.srf.ch, 25.11.24)
Flugroboter übernehmen die Inspektion von Gebäudefassaden Flugroboter, die in der Lage sind, Gebäudehüllen zu inspizieren und zu reparieren, mit natürlichen Ökosystemen zu interagieren sowie den Klimawandel und die Artenvielfalt zu überwachen: Am 20. November 2024 wurde der «DroneHub» im NEST der Empa eröffnet, wo künftig solche Drohnen und Roboter der nächsten Generation entwickelt und getestet werden. Die Forschungseinrichtung entstand in Zusammenarbeit mit dem Imperial College London und widmet sich der Entwicklung von autonomen Robotern, die sowohl in natürlichen als auch in von Menschen geschaffenen Umgebungen funktionieren. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 25.11.24)
IÖW: Wissenschaftlicher Klimabeirat des Landes Brandenburg: „Klimaschutz ist wichtig für die Zukunftsfähigkeit Brandenburgs“ Der Wissenschaftliche Klimabeirat des Landes Brandenburg (WKB) hat, unter dem Vorsitz von Hermann Lotze-Campen vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK), mit seiner ersten Arbeitssitzung in Potsdam seine Tätigkeit aufgenommen. Der WKB wird einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung des Brandenburger Klimaplans leisten. Der im März 2024 beschlossene Klimaplan enthält 103 Maßnahmen und gibt für das Land Brandenburg einen Weg vor, wie die Klimaneutralität bis zum Jahr 2045 erreicht werden soll. Prof. Dr. Bernd Hirschl vom IÖW ist Teil des zwölfköpfigen Klimabeirats und hat das dem Klimaplan zugrundeliegende Gutachten gemeinsam mit Partnern erarbeitet. (www.ioew.de, 25.11.24)
IÖW: Wissenschaftlicher Klimabeirat des Landes Brandenburg: „Klimaschutz ist wichtig für die Zukunftsfähigkeit Brandenburgs“ Der Wissenschaftliche Klimabeirat des Landes Brandenburg (WKB) hat, unter dem Vorsitz von Hermann Lotze-Campen vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK), mit seiner ersten Arbeitssitzung in Potsdam seine Tätigkeit aufgenommen. Der WKB wird einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung des Brandenburger Klimaplans leisten. Der im März 2024 beschlossene Klimaplan enthält 103 Maßnahmen und gibt für das Land Brandenburg einen Weg vor, wie die Klimaneutralität bis zum Jahr 2045 erreicht werden soll. Prof. Dr. Bernd Hirschl vom IÖW ist Teil des zwölfköpfigen Klimabeirats und hat das dem Klimaplan zugrundeliegende Gutachten gemeinsam mit Partnern erarbeitet. (www.ioew.de, 25.11.24)
Leibniz-Gemeinschaft: Anpassungstalent im Stadtleben Eichhörnchen passen ihre Aktivitäten an Menschen, Haustiere und Beutegreifer an — eine Überlebensstrategie, die sie während des Lockdowns verfeinerten. | Forschungen vor und während des CoVid-19-Lockdowns im Jahr 2020 in Berlin zeigen, dass in der Stadt lebende Eichhörnchen geschickte Anpassungstalente sind und ihre tageszeitlichen Aktivitäten äußerst flexibel an der Anwesenheit von Menschen, Hunden, Katzen und Beutegreifern wie Steinmardern ausrichten. Mit Hilfe von Wildtierkameras zeichneten Forscher*innen des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung (Leibniz-IZW) und Bürgerwissenschaftler*innen in privaten Gärten und Grundstücken die Aktivitäten der Nager über längere Zeiträume auf und verglichen diese zwischen den verschiedenen Tages- und Jahreszeiten. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 25.11.24)
Gefahrenkarten werden überarbeitet: Behörden schätzten Unwetter-Gefahr im Misox unzureichend ein Bei den Unwettern im Sommer wurde vielerorts mehr Geröll angeschwemmt als angenommen. Nun werden neue Gefahrenzonen ausgeschieden. (www.tagesanzeiger.ch, 25.11.24)
«Firmen entscheiden selbst, wo sie Werbung schalten» In 20 Jahren hat sich Google Schweiz zu einem der grössten Standorte der Tech-Firma in Europa entwickelt. Länderdirektorin Christine Antlanger-Winter spricht im Interview über Leistungsschutzrecht und die Zukunft der Google-Suche. (www.persoenlich.com, 25.11.24)
Digitalisierung : „Das Merkel-Modell hat nicht funktioniert. Das Scholz-Modell aber auch nicht“ Deutschland ist bei der Digitalisierung abgehängt, viele Firmen sind frustriert von der Ampel-Regierung. Bitkom-Chef Wintergerst macht der Politik eine Ansage – und fordert ein echtes Digitalministerium. (www.sueddeutsche.de, 25.11.24)
Mobilitätsbarometer 2024: Erwartungen an ÖPNV werden nicht erfüllt - Eine Umfrage zeigt: Mehr als 80 Prozent der Menschen in Deutschland nehmen bei ihrer Anbindung an Bus und Bahn keine positive Veränderung wahr. Und jeder Dritte ist unzufrieden mit dem ÖPNV-Angebot am eigenen Wohnort.Ein Drittel der Deutschen bemängelt zu seltene Abfahrten von Bussen und Bahnen an der nächsten Haltestelle. Das geht aus dem neusten Mobilitätsbarometer 2024 hervor, welches das Forschungsinstitut Kantar im Auftrag von Allianz pro Schiene, vom BUND und vom Deutschen Verkehrssicherheitsrat DVR erstellt hat. Dabei ist die Taktung für viele wichtiger als die Entfernung zur nächsten Bushaltestelle oder zum nächsten Bahnhof. - Deutschlands Mitte besonders unzufrieden - Im bundesweiten Ranking schneiden Sachsen-Anhalt, Niedersachsen und Brandenburg besonders schlecht ab: Nur knapp die Hälfte der Befragten fühlt sich dort vom Nahverkehr gut angeschlossen. Anders sieht es in den Stadtstaaten aus: In Berlin, Hamburg und Bremen fühlen sich nur etwa zehn Prozent nicht ausreichend an das Nahverkehrssystem angebunden. - Dass die Unzufriedenheit nicht zwangsläufig mit der Größe eines Wohnorts zusammenhängt, zeigt Mecklenburg-Vorpommern. Das Flächenland erreicht mit überdurchschnittlicher Zufriedenheit Platz fünf im Ranking. - Mobilitätswende geht nicht voran - Ebenfalls gefr >| (www.oekotest.de, 25.11.24)
Parkplatz-Kompromiss: Kantonsrat will Velos und Autos beim Bauen gleichstellen Ein Parkplatz pro Wohnung – diese Vorgabe dürfte im Kanton Zürich bald der Vergangenheit angehören. Der Kantonsrat hat am Montag den sogenannten Parkplatz-Kompromiss beraten. (www.tagesanzeiger.ch, 25.11.24)
KOMMENTAR - Ein Stromabkommen mit der EU bringt frischen Wind in einen verbandelten Sektor Die Schweiz will beim Strom dem EU-Binnenmarkt beitreten, muss dafür den heimischen Markt aber vollständig liberalisieren. Das bringt gewisse Zumutungen, ist aber ein notwendiger Schritt. (www.nzz.ch, 25.11.24)
Social Media bestärkt selbstverletzendes Verhalten Visuelle Inhalte in sozialen Medien können „erheblich“ zur Verstärkung des Selbstverletzungsdrangs beitragen, insbesondere bei bereits gefährdeten Jugendlichen. Zu diesem Schluss kommt eine Studie der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie der MedUni Wien – und sieht daher dringenden Handlungsbedarf. (www.krone.at, 25.11.24)
KOMMENTAR - Uno-Konferenzen liefern kaum Fortschritte beim Klimaschutz – die Erforschung und Entwicklung relevanter Technologien aber sehr wohl Nach dem Klimagipfel von Baku jammern viele über die kläglichen Ergebnisse. Die Mammutkonferenzen sollten abgespeckt werden. Entscheidende Schritte zur Senkung der Treibhausgasemissionen finden längst ohne sie statt. (www.nzz.ch, 25.11.24)
„Gasversorgung hat sich drastisch verändert“ Alfons Haber, Vorstand der Gas- und Elektrizitäts-Regulierungsbehörde E-Control, skizziert im krone.tv-Interview die aktuelle Lage der Gasversorgung in Österreich: „Es kommt weiterhin russisches Gas nach Österreich. Abnehmer ist aber nicht mehr die OMV, sondern dieses Gas wird bei uns über Gashändler und über die Börse verkauft“. (www.krone.at, 25.11.24)
Drittel der Deutschen fühlt sich vom öffentlichen Nahverkehr abgehängt Vor allem in Flächenländern sind die Bürger laut einer Umfrage mit dem Angebot an Bussen und Bahnen nicht zufrieden. Zugleich wächst bei Fußgängern und Radfahrern das Gefühl der Unsicherheit. Dabei könnte mehr Sicherheit auf der Straße dem öffentlichen Nahverkehr finanziell nutzen. (www.welt.de, 25.11.24)
Constructing modern buildings doesn't have to create climate-changing pollution Traditional methods meet new technology to produce cleaner building materials, some of which even help sequester carbon pollution. (yaleclimateconnections.org, 25.11.24)
Constructing modern buildings doesn6apos;t have to create climate-changing pollution Traditional methods meet new technology to produce cleaner building materials, some of which even help sequester carbon pollution. (yaleclimateconnections.org, 25.11.24)
Leibniz-Gemeinschaft: Ökologisches Angeln und soziale Ungleichheiten Der Stifterverband würdigt zwei herausragende Leibniz-Forschende mit dem Wissenschaftspreis „Forschung in Verantwortung“. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 25.11.24)
Lichtlösungen – helle Räume und harmonische Übergänge Licht bedeutet Leben, Inspiration und Wohlbefinden. Moderne Architektur nutzt dieses Element, um Räume zu öffnen und zu beleben. Mit Hörmann Produkten erhalten Architekten und Planer die Möglichkeit, Licht als gestalterisches Element voll auszuschöpfen. (baurundschau.ch, 25.11.24)
Mobilitätsbarometer 2024: Erwartungen an ÖPNV-Anbindung werden nicht erfüllt Allianz pro Schiene, BUND und DVR stellen zweite repräsentative Befragung zum Anschluss an ÖPNV sowie zum Sicherheitsempfinden im Rad- und Fußverkehr vor (www.bund.net, 25.11.24)
Leibniz-Gemeinschaft: Gesunder Kohlrabi Enzyme im Kohlrabi steuern die Bildung gesundheitsfördernder Stoffe — gut für uns und zum Schutz der Pflanze vor Schädlingen. Eine angepasste Züchtung könnte das Gemüse noch wertvoller machen. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 25.11.24)
Globale Herausforderungen, koordinierte Lösungen: Der Impact der internationalen Philanthropie Die internationale Philanthropie ist entscheidend für die Bewältigung globaler Herausforderungen. Die Schweiz kann eine führende Rolle spielen, indem sie ein förderliches und kollaboratives Umfeld für internationale Philanthropie bietet. Ein kurzer Überblick über aktuelle Trends und zukünftige Möglichkeiten. (thephilanthropist.ch, 25.11.24)
1 Million Jahre – der Podcast zum geologischen Tiefenlager Die Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle (Nagra) hat beim Bundesamt für Energie (BFE) die Rahmenbewilligungsgesuche für das geologische Tiefenlager für radioaktive Abfälle und die Brennelementverpackungsanlage eingereicht. Das BFE leitet das Verfahren. Dazu gehört auch ein Informationsauftrag. Das BFE informiert die Bevölkerung zu diesem wichtigen Meilenstein und den weiteren Schritten. | Mit welchen Massnahmen das geschieht und wieso neu auch ein Podcast als Kommunikationsweg genutzt wird hat Energeiaplus bei Leila Drobi nachgefragt, der Moderatorin des Podcasts und Fachspezialistin Regionale Partizipation der Sektion Entsorgung radioaktiver Abfälle im Bundesamt für Energie. (energeiaplus.com, 25.11.24)
Demokratieförderung nach Ende der Ampel: Die Lage ist dramatisch Das Ampel-Vorhaben sollte Demokratieprojekten finanzielle Sicherheit geben und scheiterte bislang an der FDP. Ein Verband bringt es nun wieder ins Spiel. mehr... (taz.de, 25.11.24)
Kriselnde Solarbranche: Was hinter dem Strategiewechsel von Enpal und Co. steckt Die Solarbranche steckt in der Krise. Große Anbieter wie Enpal wollen deshalb ihr Geschäft breiter aufstellen – und ausgerechnet verfeindete Handwerksbetriebe zu zahlenden Kunden machen. (www.faz.net, 25.11.24)
Wenn Europa die Überlegenheit der Demokratie vorleben will, braucht es ein Freihandelsabkommen mit den USA Ein Handelskrieg zwischen Amerika und der EU würde bloss den Autokraten des Ostens nutzen. Der Westen muss daher wirtschaftlich zusammen halten. Denkbar wäre gar eine weitreichende Vision. (www.nzz.ch, 25.11.24)
UN-Gipfel in Südkorea: Plastik-Zertifikate gegen Müll In Südkorea wird über ein globales Plastikabkommen verhandelt. Dabei geht es auch um Kosten für die Entsorgung. Ein Instrument sind Plastik-Zertifikate. Sie funktionieren ähnlich wie CO2-Zertifikate und sind ähnlich umstritten. Von C.Baars und E. Kuch.[mehr] (www.tagesschau.de, 25.11.24)
Pressestatement zum Black Friday WWF: Black Friday ist kein Feiertag für unseren Planeten – Jeder gesparte Einkauf ein Geschenk an die Natur (www.wwf.de, 25.11.24)
Besiegelt der #Xodus das Ende von Elon Musks X? Leute verlassen X in Scharen. Nun droht das soziale Netzwerk endgültig zur Echokammer der politischen Rechten zu werden. (www.srf.ch, 25.11.24)
Klimakrise: CO2-Ausstoss durch Privatjets steigt laut Studie rasant Nur sehr wenige Menschen auf der Welt sind so reich, dass sie sich ein Privatflugzeug leisten können. Der Pro-Kopf-Ausstoss an CO2 ist dabei immens. (www.watson.ch, 25.11.24)
Black Friday Week: Amazons Macht gehört aufgebrochen! Falsche Angaben zu Lobbyausgaben und respektloses Verhalten gegenüber Parlamenten: Amazon verteidigt sein problematisches Geschäftsmodell mit problematischen Methoden. Eine Bestandsaufnahme zum Auftakt der Black Week. (www.lobbycontrol.de, 25.11.24)
Ukrainische Rohstoffe: Der erste Krieg der Energiewende Lithium, Titan, Kobalt, seltene Erden: Was Russland in den besetzten Gebieten schon kontrolliert, danach giert auch der Westen: Ukrainische Rohstoffe, die für eine grüne, digitale Transformation unabdingbar sind (www.freitag.de, 25.11.24)
Schwedens Energiepolitik: Blind für die Gefahren Schweden setzt neben Wasserkraft auf Atomenergie als wichtigste Säule der Energieversorgung. Die Offshore-Windkraft wird dabei vernachlässigt. mehr... (taz.de, 25.11.24)
USA: „Es gibt keine Klimakrise“ Ein Impfgegner als Gesundheitsminister, ein Fracking-Unternehmer verantwortlich für erneuerbare Energien: Donald Trumps Wunschkabinett ist durchsetzt von Loyalisten, die wenig von der Wissenschaft halten. Welchen Schaden könnten sie anrichten? (www.sueddeutsche.de, 25.11.24)
Fragen zur Sicherheit: Schwimmende Solarparks sind laut Bund ein Risiko Fotovoltaikanlagen auf Stauseen können durchaus Schaden anrichten. Trotzdem fehlen Sicherheitsvorschriften. Nun reagiert der Bund – und bewilligt bis auf weiteres keine Anlagen mehr. (www.tagesanzeiger.ch, 25.11.24)
Bäume in der Arktis pflanzen hilft dem Klima nicht Weil mit der Erderwärmung Bäume weiter nördlich gedeihen, sind Baumpflanzungsprojekte in der Arktis geplant – als Klimaschutzmaßnahme. Wissenschaftler warnen jedoch: Dies könnte die globale Erwärmung eher beschleunigen als verlangsamen. (www.energiezukunft.eu, 25.11.24)
«Gemeinschaftsspiele bringen uns Menschen zusammen» Legos und Brettspiele: Sie bleiben die beliebtesten Spiele in der Schweiz. Warum das so ist, weiss ein Spielforscher. (www.srf.ch, 25.11.24)
GASTKOMMENTAR - Unsere Kirchen sind jeden Franken wert Neben den Einnahmen aus der Kirchensteuern erhalten die Zürcher Kirchen auch direkt Geld aus der Kantonskasse. Diese Beiträge sind in den letzten Jahren in Kritik gekommen. Der Zürcher Regierungsrat und Sozialminister Mario Fehr ist überzeugt, dass die Kirchen und anerkannten Religionsgemeinschaften die finanzielle Unterstützung verdienen. (www.nzz.ch, 25.11.24)
KOMMENTAR - Zwei Jahre Chat-GPT: Der Hype hinterlässt ein nur mässig nützliches Werkzeug – und jede Menge Kosten KI sei für die Menschheit so revolutionär wie die Nutzbarmachung der Elektrizität – das war das Versprechen. Doch daraus wird nichts, weil das Hauptproblem dieser Technologie ungelöst bleibt. (www.nzz.ch, 25.11.24)
Bergstürze in der Schweiz: Sensoren überwachen jeden Ruck im Gestein. Firmen haben aus dem Warnen und Alarmieren ein Geschäft gemacht Brienz ist der spektakulärste Fall, aber vielerorts in den Alpen droht Gestein herabzufallen oder ins Rutschen zu geraten. Unternehmen profitieren davon – der Markt für die Überwachung der Berge wächst. (www.nzz.ch, 25.11.24)
Die Alpen als Energiespeicher: Europas Elektrizitätsfirmen warten sehnlichst auf die Schweiz In den kommenden Wochen werden die Schweiz und die EU wohl ein Stromabkommen schliessen. Dieses gäbe es schon lange, wenn es nach der Industrie ginge. Die Schweizer Konsumenten werden sich bei der Wahl des Versorgers künftig mehr Gedanken machen müssen. (www.nzz.ch, 25.11.24)
Swissmedic vergibt IT-Dienstleistungen neu an Swisscom (Schweiz) AG Im Hinblick auf weitergehende Digitalisierungsschritte hat Swissmedic ihren Bedarf für IT-Dienstleistungen öffentlich ausgeschrieben. Im Rahmen der Ausschreibung vergibt das Heilmittelinstitut die entsprechenden Leistungen für die nächsten 15 Jahre an Swisscom (Schweiz) AG. (www.admin.ch, 25.11.24)
GRECO: Evaluation der Korruptionsrisiken bei hohen Amtsträgern Die Schweiz verfügt insgesamt über gute Instrumente zur Verhinderung und Bekämpfung von Korruption. Zu diesem Schluss kommt die Staatengruppe GRECO des Europarates (Groupe d’Etats contre la corruption) nach der fünften Evaluationsrunde. Der Bericht enthält 15 punktuelle Verbesserungsvorschläge für eine noch effizientere Korruptionsprävention. Gegenstand der Prüfung waren die Korruptionsrisiken bei hohen Amtsträgern sowie bei Mitarbeitenden im Bereich des Zolls, des Grenzschutzes sowie der Bundeskriminalpolizei. Die Schweiz wird der GRECO bis Ende 2025 über die Umsetzung berichten. (www.admin.ch, 25.11.24)
DigiSanté: Austausch zum Start des Programms zur digitalen Transformation im Gesundheitswesen am 1. Januar 2025 Bundesrat und Parlament wollen mit dem nationalen Programm DigiSanté die Digitalisierung im Gesundheitswesen fördern und damit auch die Qualität des Schweizer Gesundheitssystems verbessern. Vor einem Jahr hat der Bundesrat die DigiSanté-Botschaft dem Parlament überwiesen – und dieses hat im Frühling einen Verpflichtungskredit von 391,7 Millionen Franken gesprochen (Laufzeit: 2025-2034). Das Programm kann somit per Anfang 2025 starten. Es wird schrittweise umgesetzt. Im Hinblick auf den bevorstehenden, offiziellen Auftakt haben die zuständigen Bundesämter am Montag, 25. November 2024, Vertreterinnen und Vertreter aus dem Gesundheitswesen zu einer Informationsveranstaltung eingeladen und sich mit ihnen über die nächsten Schritte sowie Möglichkeiten zur Mitwirkung ausgetauscht. - - (www.admin.ch, 25.11.24)
Nationaler Kulturdialog verabschiedet gemeinsame Empfehlungen für eine nachhaltige Kulturpolitik Der Kultursektor verursacht wie jeder andere wirtschaftlich relevante Bereich direkte und indirekte Emissionen. Mit vier Empfehlungen an die Kulturförderstellen will der Nationale Kulturdialog einen konkreten Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten. (www.admin.ch, 25.11.24)
Nationale Vorlagen: Die Zürcher Städte überstimmen das Land Bei den Nationalstrassen und beim Mietrecht kehrten die Grossstädte im Kanton Zürich das Resultat. (www.tagesanzeiger.ch, 24.11.24)
Ranking: Diese 10 Länder unternehmen am meisten gegen den Klimawandel Laut einem aktuellen Klimaschutz-Index gibt es derzeit kein Land, das ausreichende in puncto Klimaschutz unternimmt. Einige Nationen unternehmen jedoch mehr als andere. In unserem wöchentlichen Ranking zeigen wir dir die zehn Länder, die am meisten gegen den Klimawandel tun. | Platz 10: Luxemburg | Platz 9: Chile | Platz 8: Schweden | Platz 7: Indien | Platz 6: Norwegen | Platz 5: Marokko | Platz 4: Philippinen | Platz 3: Großbritannien | Platz 2: Niederlande | Platz 1: Dänemark (www.basicthinking.de, 24.11.24)
Warum das Ampel-Aus die Stromnetze bedroht Mit dem Ampel-Aus stehen viele energiepolitische Gesetzesvorhaben vor dem Aus – mit potentiell gravierenden Folgen für die Stabilität der Stromnetze und die Versorgungssicherheit. (www.faz.net, 24.11.24)
Kommentar zur UN-Klimakonferenz in Baku: Wie blind in den Untergang Die UN-Klimakonferenz hat enttäuschende Ergebnisse geliefert. Wer es ernst meint mit dem Klimawandel, müsste jetzt zu drastischen Mitteln greifen. mehr... (taz.de, 24.11.24)
Schrumplige und unförmige Kartoffeln bei Coop und Migros: Kundschaft würde sie kaufen Wegen strenger Qualitätsanforderungen enden Unmengen Schweizer Kartoffeln im Abfall. Forscher von Agroscope zeigen, warum das nicht sein muss. (www.watson.ch, 24.11.24)
Schwacher Klimagipfel, beherrschbarer Klimawandel und drei Gründe für Optimismus Trotz extrem schlechter Voraussetzungen brachte die COP 29 in Baku den Klimaschutz einen Schritt nach vorn, sagt Klimaforscher Hartmut Graßl. (www.klimareporter.de, 24.11.24)
Der Ausbauschritt 2023 für die Nationalstrassen ist abgelehnt Mit Freude und Erleichterung hat die oeku Kenntnis vom Abstimmungsresultat vom 24.11.2024 genommen. Die Stimmenden haben mit einer klaren Mehrheit der Zunahme von CO2-Emissionen aus dem Strassenverkehr und zusätzlichem Landverlust eine Absage erteilt. Das Resultat steht in Einklang mit dem Ja zum Klimagesetz im Jahr 2023. Der Anteil des Verkehrs am CO2-Ausstoss der Schweiz wächst kontinuierlich und stand 2022 bei 33% (ohne Flugverkehr). Gründe sind zögerliche CO2-Reduktionsmassnahmen im Verkehr, insbesondere der Verzicht auf eine CO2-Abgabe auf Treibstoffe. (oeku.ch, 24.11.24)
Klimawandel: Bedrohte Nordatlantikströmung AMOC – was, wenn es plötzlich kälter wird? Studien mit immer dringlicheren Warnungen zeigen: Die Nordatlantikströmung, die Nordeuropa wärmt, wird schwächer, eine Katastrophe droht. Großbritannien lobt 100 Millionen Euro für Frühwarnsysteme aus. Und was tun wir? (www.spiegel.de, 24.11.24)
Es ist Zeit, die 1. Generation zu werden, 4 Schritte nach vorne In den 1990ern hätte der Akku für einen Tesla 1 Million US-Dollar gekostet, haben britische Forscher ausgerechnet. Gigantische Batteriefabriken, eine boomende Solarindustrie und Elektroautos galten vor 20 Jahren noch als Science-Fiction — schlicht unvorstellbar. Warum zögern so viele Akteure in Wirtschaft und Politik, den Weg in eine bessere Zukunft konsequent weiterzugehen? | Wir können die erste Generation sein, die die Erde zu einem besseren Ort macht, so formuliert es die Klimaforscherin Hannah Ritchie. Doch momentan spielen wir auf Zeit, weil vielen das Veränderungstempo unheimlich erscheint. Das hat speziell in der deutschen Automobilindustrie zu einem einzigartigen Managementversagen geführt. | Dabei sind wir längst ein gutes Stück vorangekommen auf dem Weg in eine dekarbonisierte Weltwirtschaftsordnung. Wie vor allem im Vereinigten Königreich gehen auch in den meisten anderen reichen Ländern die Emissionen rasch zurück. … (www.zukunftpassiert.de, 24.11.24)
Doch kein Klimaschutz-Pionier: Klimagesetz scheitert im Wallis Mit dem Klimagesetz schafft der Kanton Wallis die Grundlage dafür, die Herausforderungen des Klimawandels bewältigen zu können. Ziel des Gesetzes ist es, die Bevölkerung, die Biodiversität und die erheblichen Sachwerte vor den Folgen des Klimawandels zu schützen und auf kantonaler Ebene bis 2040 die Klimaneutralität anzustreben. | Dazu setzt das Gesetz insbesondere auf Unterstützungsmassnahmen für Einzelpersonen, Unternehmen und Gemeinden, um diese in ihren Bemühungen zur Anpassung an den Klimawandel und zur Senkung des Treibhausgasausstosses zu stärken. Zur Finanzierung von grösseren Projekten, die einen Beitrag zur Erreichung der Klimaziele leisten, wird eine mit anfänglich 100 Millionen Franken dotierte Klimareserve gebildet. | Das Resultat: 55,8 Prozent sagen Nein zum Klimagesetz. (www.watson.ch, 24.11.24)
Die Gaslüge … eigentlich müssen Deutschlands Stadtwerke nicht auf ein tolles Konzept warten. Sie wissen selbst ganz genau, welche Leitungen marode sind und in den nächsten zehn Jahren zur Sanierung anstehen. Und genau hier ist es, wo die Stadtwerke systematisch ansetzen müssen, um eben die Sanierung von Leitungen zu vermeiden und stattdessen die angeschlossenen Haushalte auf alternative Wärmekonzepte umzustellen. Das wird nicht von alleine gehen. Hier sind die Politikerinnen und Politiker und die Vorstände der Energieversorger vor Ort gefordert. | Die Stadtwerke Mannheim haben ihren Kunden schon 2021 klar gesagt, dass sie ab 2035 kein Gas mehr liefern werden. Dort wissen die Menschen also woran sie sind. Nur wenige Stadtwerke sind so einsichtig und offen gegenüber ihren Kunden. | Manche verdrängen mehr oder weniger das Problem und hoffen darauf, ihr kostbares Gasnetz später für Wasserstoff zu verwenden. Heizen mit Wasserstoff dürfte allerdings mindestens siebenmal teurer sein, … (www.oekoroutine.de, 24.11.24)
Donald Trump und der Klimawandel: Politologe gibt Hoffnung Für den ETH-Klimapolitologen Anthony Patt endet die UNO-Weltklimakonferenz in Baku frustrierend. Trotzdem gibt es punkto Klimaschutz noch Hoffnung, wie er im Interview sagt. Sogar in den USA, wo mit Donald Trump bald ein Klimawandelleugner regiert. (www.watson.ch, 24.11.24)
Elon Musk & Co.: Big-Tech-Medien bedrohen die Demokratie. Und wir schauen zu? Reguliert die EU die Plattform X, steigen die USA aus der NATO aus — droht Donald Trumps gewählter Vize JD Vance. So geht das heute also? Wir müssen den Kampf dennoch aufnehmen! (www.freitag.de, 24.11.24)
Buch „Schwellenangst“ über Sterben, Trauer und Tod: Unverkrampft und feinfühlig „Schwellenangst“ heißt ein Buch, das dabei hilft, mit den Themen Tod und Trauer weniger schwer umzugehen | Schwellenangst Luisa Stömer, Eva Wünsch Kunstmann 2024 (www.freitag.de, 24.11.24)
Faktencheck Klimakrise und Energiewende Wir räumen mit hartnäckigen Mythen und Halbwahrheiten rund um die Klimakrise und Energiewende auf. | Fossile Energien sind der wesentliche Treiber des menschengemachten Klimawandels. Leider sind sie auch immer noch eines der lukrativsten Geschäftsmodelle. Dieses Geschäftsmodell muss enden, wenn wir die Welt für acht Milliarden Menschen bewohnbar halten wollen. | Zum Klimakrise sind viele Mythen im Umlauf – hier finden Sie unsere Einordnungen, jeweils gespickt mit anschaulichen Beispielen und möglichen Lösungsansätzen. | Der Klimawandel ist menschengemacht | Es ist nicht zu spät für Klimaschutz | Ein einzelnes Land oder eine einzelne Person kann etwas gegen den Klimawandel ausrichten | Die Wissenschaft ist sich über die Existenz eines menschengemachten Klimawandels einig | Ein paar Grad Erderwärmung machen einen großen Unterschied | Das Bevölkerungswachstum im globalen Süden ist nicht schuld am Klimawandel | Klimaschutz ist sozial gerecht … (umweltinstitut.org, 24.11.24)
1. VORFREUDE TÜRCHEN – Eine kleine Geschichte wie Du Dich von Erwartungen befreien kannst Nur noch eine Woche bis die Adventszeit beginnt und damit Weihnachtsmärkte, Weihnachtsfeiern und Advents-Treffen und viele Menschen stöhnen schon wieder unter der Flut der Termine, Aufgaben und Erwartungen, die sie erfüllen „müssen“. | Überprüfe doch mal, welchen Erwartungen Du in diesem Jahr nicht mehr entsprechen willst. Breche mit Routinen und Ritualen, die Du eh noch nie so richtig mochtest und befreie Dich von Erwartungen: | Erwartungen, die wir selbst an uns stellen. | Die wir aus Hochglanzzeitschriften übernehmen. | Die wir von Eltern, Geschwistern, Freunden übernehmen. | Nutze den heutigen voradventlichen Sonntag, um in aller Ruhe Erwartungen an Dich zu überprüfen — und Dich von hinderlichen Erwartungen in der Adventszeit zu befreien. (kreative-chaoten.com, 24.11.24)
Initiative nimmt den Schweizer Finanzplatz ins Fadenkreuz Eine Allianz von links bis Mitte-rechts will Schweizer Grossinvestoren an die Pariser Klimaziele binden. Im Fokus steht nicht zuletzt die UBS. (www.watson.ch, 24.11.24)
Podcast "Gipfelgespräch" | "Ohne CO2-Minderung hilft auch kein natürlicher Klimaschutz" Ohne schnelle Minderung der Treibhausgas-Emissionen können auch die sogenannten naturbasierten Lösungen das Klima nicht retten, sagt Ökosystemwissenschaftler Friedrich Bohn im "Gipfelgespräch"-Podcast von Klimareporter °. (www.klimareporter.de, 24.11.24)
Gas ist keine Brückentechnologie! Der Bau von LNG-Terminals ist ein teurer Fehler, der uns nicht in eine nachhaltige Zukunft führt. Deutschland ist wirtschaftlich ins Hintertreffen geraten wegen verschleppter #Energiewende: Ganzes Interview NTV Klima Update: https://youtu.be/lsDRpgOOK7U?si=zuQx9RyQM1h8cF8l | @ckemfert.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 24.11.24)
Scientists Scramble to Save Climate Data from Trump – Again Federal climate databases remained largely intact during President-elect Donald Trump's first term. Scientists say the threats are bigger this time (www.scientificamerican.com, 24.11.24)
An unserer Zivilisation bauen Vor 2000 Jahren schrieb Pollius Vitruvius für Kaiser Augustus Zehn Bücher über Architektur. Nach 2000 Jahren Pause übernimmt zuerivitruv für den Bereich der Stadt Zürich. | Wissen wir, dass da Behörden für unsere Stadt mit Begeisterung und mit Inspiration im Einsatz sind? Spüren wir, dass da ein Herz pocht und sich uns laufend mit Freude mitteilt? Reagiert die Bevölkerung? Und auf der tatsächlichen Ebene: agieren die Akteure — ob Private, Investoren oder Genossenschaften im Strom der entstandenen Zivilisation? Und: wird in der Presse davon gesprochen? | Vergessen wir nicht: einer Stadt geht es gut oder besser, wenn es ihr gelingt, einen glücklichen Strom zu erzeugen. Das war Ende des 19. Jahrhunderts so. Man baute mit Würde und man organisierte die Stadt, z.B. verschaffte man ihr einen grossartigen Zugang zum See. Es ist die Aufgabe der Bauverwaltung (zusammen mit Privaten), mögliche Errungenschaften aufzuzeigen. Wenn sie in der Zeit liegen, ist der Erfolg garantiert. (www.zuerivitruv.ch, 24.11.24)
Quartiere sozial-ökologisch transformieren: Impulse für die Stadtplanung Quartiere spielen eine zentrale Rolle für die sozial-ökologische Transformation. Bei der hybriden Fachtagung „Umwelt im Quartier — Ansätze für die Verbesserung von Umwelt- und Lebensqualität in Bestandsquartieren“ am 14. November 2024 stellte das Projektteam von „Umwelt im Quartier“ seine Broschüre vor, die sich an Fachleute aus Stadtverwaltung und Planungsbüros richtet. Das vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) geleitete Projekt versammelt in der Publikation Ergebnisse und aktuelle Fallbeispiele aus drei Jahren Forschung. Darüber hinaus diskutierten die Teilnehmenden der Fachtagung Ansätze zur Aktivierung von öffentlichen sowie privaten Akteur*innen und strategische Handlungsempfehlungen. Das Projekt wurde vom Umweltbundesamt (UBA) mit Mitteln des Bundesumweltministeriums (BMUV) gefördert. (www.ioew.de, 24.11.24)
Grünen-Präsidentin Mazzone fordert Autobahn-Gelder für Klimaprojekte Nach dem Nein zum Autobahnausbau gehen die Grünen in die Offensive. Sie wollen Geld aus dem Nationalstrassen-Fonds in den Klimaschutz umleiten. Gewerbeverbandspräsident Fabio Regazzi zeigt sich derweil selbstkritisch: Die Ja-Kampagne sei wohl zu brav gewesen. (www.nzz.ch, 24.11.24)
Erfassung des Pestizid-Einsatzes: Bauern wollen Digitalisierungsprojekt des Bundes boykottieren Die Behörden möchten wissen, wann und wo in der Schweiz Pestizide eingesetzt werden. Landwirte stellen sich dagegen und sprechen von einem «Kontrollwahn der Beamten». (www.tagesanzeiger.ch, 24.11.24)
Weltklimakonferenz: 300 Milliarden für Klimaschutz Die UN-Konferenz in Baku einigt sich auf einen internationalen Fonds zur Finanzierung dringender Schutzmaßnahmen. Indien und Nigeria kritisieren die Beschlüsse als völlig unzureichend. (www.sueddeutsche.de, 24.11.24)
Muss die Schweiz wegen der Erderwärmung Alpendörfer aufgeben? Weil sich die Erde erwärmt, taut der Permafrost in den Alpen. Immer heftigerer Starkregen spült die freigelegten Geröllmassen die Abhänge hinunter. Jetzt müssen die ersten Schweizer ihre Häuser verlassen - wohl für immer. Von M. Ebert.[mehr] (www.tagesschau.de, 24.11.24)
Schwacher Klimagipfel, beherrschbarer Klimawandel und drei Gründe für Optimismus Kalenderwoche 47: Trotz extrem schlechter Voraussetzungen brachte die COP 29 in Baku den Klimaschutz einen Schritt nach vorn, sagt Hartmut Graßl, Physiker und Meteorologe und Mitglied des Herausgeberrats von Klimareporter°. Der technische Fortschritt sei in vielen Ländern schneller als die politischen Einstellungen. - (www.klimareporter.de, 24.11.24)
Klimagipfel streicht Natur aus Abschlusstext Ohne den Schutz von Arten und Ökosystemen ist der Kampf gegen den Klimawandel nicht zu gewinnen. Doch der Hinweis auf nötige Synergien findet sich im Gipfel-Dokument nicht. (www.faz.net, 24.11.24)
Grüne Maschine Der Designer Stefan Diez hat mit dem ‹Office for Micro Climate Cultivation› und dem US-amerikanischen Exportverband für Laubholz (AHEC) ein modulares Stadtbegrünungssystem entwickelt. (www.hochparterre.ch, 24.11.24)
Kein Klima-GAU, immerhin Das Ergebnis des Baku-Gipfels ist ein Minimalkonsens, mit dem ein komplettes Scheitern der Klimakonferenz verhindert wurde. Er öffnet Chancen für die Finanzen und die CO2-Reduktion, aber sie müssen auch genutzt werden. - (www.klimareporter.de, 24.11.24)
Es geht um Macht Direkte Demokratie, Föderalismus und die Konkordanz- und Konsensregierung galten einst als Vorzeigequalitäten helvetischer Politik. Fast scheint es, einzelne Bundesräte und Palramentarier hätten das vergessen. Im Kampf um Macht sind zunehmend alle Mittel recht. - (www.journal21.ch, 24.11.24)
Katholische Kirche: Komme ich da wieder rein? Austreten ist einfach. Aber wieder eintreten in die katholische Kirche? Da wird es kompliziert. Vor allem, weil man sich dabei auf unangenehme Weise selbst begegnet. (www.zeit.de, 24.11.24)
Die Alpen-Initiative heisst jetzt Pro Alps Vor über 30 Jahren wurde die Alpen-Initiative ins Leben gerufen, um die Alpen vor dem Transitverkehr zu schützen. Dieses Kernanliegen verfolgt der Verein bis heute. Der Wirkensradius hat sich aber über den mit der Initiative von 1994 adressierten Transitgüterverkehr hinaus erweitert. Die Alpenschutzorganisation ändert ihren Namen daher zu «Pro Alps». (naturschutz.ch, 24.11.24)
Lob der Verfassung: Vademecum der wehrhaften Demokratie Mit seiner 1932 verfassten Streitschrift „Apologie des liberalen Staatsdenkens“ wollte Karl Loewenstein die Weimarer Verfassung verteidigen. Die Argumente des Staatsrechtlers treffen präzise auch heutige Herausforderungen. (www.sueddeutsche.de, 24.11.24)
Verzögerungen bei der Regulierung von Social Media-Plattformen in der Schweiz Soziale Medien - Die Regulierung von grossen Internet-Plattformen wie X, Facebook oder Youtube ist in der Schweiz ins Stocken geraten. (www.cash.ch, 24.11.24)
Milliarden für Klimaschutz: Schweizer Delegation mit Einigung an Weltklimakonferenz zufrieden Bis zu 300 Milliarden Dollar sollen von den Industriestaaten an ärmere Länder fliessen. Die Schweiz ist damit insgesamt zufrieden, aber teilweise enttäuscht. (www.tagesanzeiger.ch, 24.11.24)
300 Milliarden fürs Klima sind für viele zu wenig Die UNO-Klimakonferenz in Aserbaidschan hat in der Nacht zum Sonntag einen neuen Rahmen für die internationale Finanzierung von Klimaschutz und Anpassung an Klimafolgen beschlossen. Demnach soll der jährliche Beitrag in erster Linie der Industriestaaten bis 2035 auf mindestens 300 Milliarden Dollar erhöht werden. Für viele eine Enttäuschung. (www.krone.at, 24.11.24)
Endet die Ära der Schweizer Warenhäuser? Schweizer Kaufhäuser stecken in der Krise – kommen sie da noch raus? Eine Spurensuche. (www.srf.ch, 24.11.24)
Wohin mit dem Plastikmüll? Werden wir all die ausgedienten Mülltüten, Orangennetze und Zahnbürsten jemals wieder los? Vor der UN-Umweltkonferenz ringen Weltgemeinschaft und Wissenschaft um eine Lösung. (www.faz.net, 24.11.24)
COP29: Weltgemeinschaft einigt sich auf neues Ziel zur Klimafinanzierung Die UN-Klimakonferenz in Baku erzielt doch noch eine Einigung. Industriestaaten stocken ihre Zahlungen an ärmere Länder auf, bleiben aber hinter den Forderungen zurück. (www.zeit.de, 24.11.24)
«Sie stehlen uns sogar den Himmel» – in Bosnien sterben europaweit am meisten Menschen wegen Luftverschmutzung Während in Baku am Klimagipfel um saubere Energie gestritten wird, verbrennt Bosnien weiter Kohle, um Stahl zu schmelzen und Strom zu produzieren. Konzerne aus China und anderen Ländern investieren fleissig in die bosnische Kohleindustrie. Doch die Menschen beginnen sich zu wehren. (www.nzz.ch, 23.11.24)
«Die totale Kontrolle der Beamten über die Bauern»: Die Landwirte proben den Aufstand gegen den Bund Dem wichtigsten Digitalisierungsprojekt des Bundesamtes für Landwirtschaft droht ein Scherbenhaufen. Eine Gruppe Agrarunternehmer ruft zum Boykott auf, die Politik will die Bauern vom Mitmachen befreien. So bringt das 7,5 Millionen Franken teure Datenportal Digiflux nicht mehr viel. (www.nzz.ch, 23.11.24)
Stilllegung des AKW Fukushima: "Der Brennstoff muss raus" Mehr als 13 Jahre nach der Katastrophe von Fukushima ist es dem Betreiber des havarierten AKW gelungen, Brennstoff aus einem Reaktor zu entnehmen. Es könnte ein Schritt hin zur Stilllegung sein. Aber der Weg ist noch weit. Von Thorsten Iffland.[mehr] (www.tagesschau.de, 23.11.24)
Sozialpsychologie | "Frauen werden doch mitgedacht!" – An wen denken Menschen bei Formulierungen im generischen Maskulinum wirklich? von Gabriela Hofer & Hilmar Brohmer | Denken Sie bitte an drei Politiker und notieren Sie deren Namen. An welche Personen haben Sie gedacht? Waren das ausschließlich männliche Politiker oder sind Ihnen auch weibliche Beispiele wie Angela Merkel oder Kamala Harris eingefallen (vielleicht auch wegen des Titels dieses Beitrags)? Wäre Ihre Antwort anders ausgefallen, wenn wir Sie nach drei PolitikerInnen oder Politiker*innen gefragt hätten? Eine aktuelle, großangelegte Studie zeigt erneut, dass solche geschlechterinklusiven Formulierungen tatsächlich zu einem höheren gedanklichen Einbezug von Frauen führen. (de.in-mind.org, 23.11.24)
Israel auf der Anklagebank, Europa im Dilemma Der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag hat geurteilt, Israel habe «absichtlich und wissentlich der Zivilbevölkerung im Gazastreifen wesentliche Dinge für ihr Überleben einschliesslich Nahrung, Wasser sowie Medikamente und medizinische Hilfsmittel sowie Brennstoffe und Strom vorenthalten» und damit mutmasslich Kriegsverbrechen begangen. Verantwortlich dafür erklärte das Gericht Israels Premier, Benjamin Netanjahu, sowie den früheren Verteidigungsminister, Yoav Gallant. (www.journal21.ch, 23.11.24)
Die falschen Klimaversprechen von Baku Der Weltklimagipfel in Baku wird verlängert — Ausgang weiter offen. Von Anfang an litt die COP 29 unter fehlender Kompromissfähigkeit, rückwärtsgewandten Lobbyinteressen und einer an echter Klimapolitik offensichtlich wenig interessierten Präsidentschaft aus Aserbaidschan. (www.klimareporter.de, 23.11.24)
Schnee war gestern: Tipps, um mit Kindern über den Klimawandel zu sprechen – Stiftung Kinder forschen Winter verändert sich und Schnee wird seltener. Warum ist das so? Was hat es mit dem Klimawandel auf sich? Und wie können wir alle gemeinsam anpacken? Wir geben vier Tipps, um mit Kindern in das Thema einzusteigen und passend zum Winteranfang zu forschen. | 1. Bunter Winter | 2. Licht aus! | 3. Winterschlaf gegen die Kälte? | 4. Von hier nach da (www.stiftung-kinder-forschen.de, 23.11.24)
Abschlussplenum mit ungewissem Ausgang Nach langen und schwierigen Verhandlungen hat Samstagabend in Baku das Abschlussplenum der UNO-Klimakonferenz (COP29) begonnen. Der Ausgang ist aber noch offen. Bis zuletzt wurde heftig diskutiert – vor allem über Gelder, die Ländern beim Klimaschutz und der Anpassung an Klimafolgen helfen sollen. Aus Protest hatte eine Gruppe von Inselstaaten und am wenigsten entwickelten Ländern am Samstag sogar zeitweise den Verhandlungssaal verlassen. (orf.at, 23.11.24)
„Diese verdammte Küche“: Wie die Einbauküche für ihre Erfinderin zur Plage wurde Die Architektin, Widerstandskämpferin und Aktivistin Margarete Schütte-Lihotzky erfand 1926 mit der Frankfurter Küche den Prototyp der modernen Einbauküche. Ihre eigene ist jetzt in Wien zu besichtigen (www.freitag.de, 23.11.24)
Die Philosophie hinter Bitcoin: Passt sie zu Donald Trump? Mehr Freiheit für das Individuum? Was die Philosophie hinter Bitcoin mit der Philosophie Trumps gemeinsam hat. (www.srf.ch, 23.11.24)
COP29 droht in Verlängerung zu scheitern Die UNO-Klimakonferenz (COP29) in Baku ist am Samstag in die Verlängerung gegangen. Ob die Delegierten der insgesamt mehr als 190 Staaten dieses Jahr aber eine Einigung erzielen können, wird zunehmend fraglich. Im Zentrum der Diskussion steht ein Abkommen über Gelder, die vor allem Entwicklungsländern beim Klimaschutz und der Anpassung an Klimafolgen helfen sollen. Aus Protest an den Verhandlungen verließen die Gruppen der Inselstaaten und am wenigsten entwickelten Länder am Samstag den Verhandlungssaal. (orf.at, 23.11.24)
Baerbock bei COP29: „Keine Machtspiele auf dem Rücken ärmster Länder mehr“ - - In Baku ist es bei Klimagipfel COP29 am Samstag zu einem Eklat gekommen. Vertreter der kleinen Inselstaaten haben die Beratungen noch vor der Verabschiedung des umkämpften Schlussdokumentes verlassen. Ihre finanziellen Interessen seien ignoriert worden, so die Unterhändler. Unterdessen hat die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock das „geopolitische Machtspiel einiger Staaten, die fossile Brennstoffe produzieren“, kritisiert. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 23.11.24)
Verhaltenspsychologie: Freundlich gewinnt Wahre Freundlichkeit macht die Welt besser – und kann einen selbst weit bringen. Was es dafür braucht, wissen ein Kinderarzt, eine Talkshow-Moderatorin und ein Concierge. (www.zeit.de, 23.11.24)
Klimaschutz nach US-Wahlen: Wut, Baby, Wut Donald Trumps Amtszeit wird für die Klimapolitik vermutlich verheerend sein. Gerade viele junge Menschen entmutigt das, manche werden anfällig für politische Extreme. Zeit, Widerstand zu leisten. (www.sueddeutsche.de, 23.11.24)
Energiemarkt: Ist Digitalisierung hier fair? Die Energiepreise könnten im kommenden Jahr erheblich steigen. Der Wechsel zu günstigeren Tarifen wird oft als Lösung präsentiert. Doch dieser ist meist nur online möglich – ein erheblicher Nachteil für viele ältere Menschen. Wie könnten ältere Menschen in solchen Belangen besser unterstützt werden? (www.krone.at, 23.11.24)
COP29: Sind die Industriestaaten bereit, mehr für den Klimaschutz zu zahlen? Noch wird auf der Weltklimakonferenz verhandelt. Doch die Ausgaben von Ländern wie Deutschland könnten von 100 auf 300 Milliarden Dollar im Jahr steigen. Wenn man fair rechnet, wäre die Belastung damit gar nicht viel höher als bislang. (www.faz.net, 23.11.24)
ZdK-Vollversammlung: Neues Leitbild verabschiedet - - Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken hat angesichts gesellschaftlicher Verunsicherung zum Einsatz für Demokratie aufgerufen. „Die politische Lage ist kritisch“, so das ZdK, das noch bis Samstag zu seiner Vollversammlung tagt. Dabei wurde auch das bereits seit zwei Jahren in Diskussion befindliche neue Leitbild des Laiengremiums verabschiedet. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 23.11.24)
Die Schweizer Erdgasbranche will die Wettbewerbskommission entmachten Die Wettbewerbskommission (Weko) hatte sich in der Energiekrise 2022 geweigert, den Gasversorgern einen Freipass bei der Gasbeschaffung zu geben. Nun will die Gasbranche dafür sorgen, dass die Weko im Gasmarkt künftig nichts mehr zu sagen hat. (www.nzz.ch, 23.11.24)
Der Glaubenskampf um den päpstlichen Weihnachtsbaum Klimaschützer begehrten am Gardasee gegen das Fällen einer 29 Meter hohen Fichte für den Petersplatz auf. Ein Startup aus Trento begegnet dem Baumsterben in den Alpen lieber mit einer konkreten Initiative. (www.nzz.ch, 23.11.24)
Smartflyer SF-1: ein fliegender Tesla aus der Schweiz Mit dem innovativen Elektroflugzeug wird in vielerlei Hinsicht Neuland betreten. Dank einem neuartigen Design und mit drei verschiedenen Antriebsvarianten könnte der SF-1 für leise Starts und Landungen sorgen. Doch bis zur Serienreife sind noch viele Hürden zu überwinden. (www.nzz.ch, 23.11.24)
Demokratie ist ein Chrampf: Das Urner Bergdorf Wassen wählt am Sonntag zwei Gemeinderäte, die nicht wollen, aber müssen Nach dem ersten Wahlgang im September sind im Gemeinderat von Wassen zwei Sitze frei. Weil niemand sie besetzen will, droht die Zwangsverwaltung. Eine Geschichte über die Schweiz. (www.nzz.ch, 23.11.24)
FAQ: Attributionsforschung untersucht Einfluss des Klimawandels auf Extremwetter – der Freitag Die Attributionsforschung hilft zu erkennen, ob die Zunahme von Unwetterereignissen auf die globale Erwärmung zurückzuführen ist. Das sind ihre Vorgehensweisen und Erkenntnisse (www.freitag.de, 23.11.24)
Trendkolumne: Warum es sich lohnt, den tobenden Wertewandel auszuhalten und zu unterstützen – zukunftpassiert.de Ohne technologischen Fortschritt werden wir zu keiner nachhaltigen Gesellschaft. Und ohne moralischen Fortschritt und zukunftsfähige Institutionen droht die politisch-moralische Erstarrung unserer Gesellschaft, ein Plädoyer für den Fortschritt | Die Rhetorik des Ausnahmezustands („Chaos“, „Kontrollverlust“, „Zusammenbruch“, „Apokalypse“, „Untergang“, „Notstand“) entspringt den rechtspopulistischen Drehbüchern. Darin wird eine Polykrise beschworen, die die kollektive Meinungsbildung mit paranoider Semantik vergiftet. Dystopie ist die Winning Strategy der Populisten. (www.zukunftpassiert.de, 23.11.24)
Wer Narrative setzt, gewinnt Wahlen: Eine Partei hat da gerade schlechte Chancen Von Kohls „blühenden Landschaften“ bis Trumps „Make America Great Again“: Narrative entscheiden Wahlen, keine Wahlprogramme. Doch was passiert, wenn eine Partei ihre Erzählung verliert? Karsten Krampitz über das Schicksal der Linken (www.freitag.de, 23.11.24)
REDD+: Beispiel aus Afrika zeigt, wie Zertifikatehandel funktioniert REDD+ nennt sich ein Mechanismus der UN-Klimadiplomatie, der den Schutz der Wälder weltweit voranbringen soll. In Sambia, im südlichen Afrika, kann man besichtigen, wie das in der Praxis tatsächlich funktioniert (www.freitag.de, 23.11.24)
Zögerliche Umsetzung des Stromgesetzes Der Bundesrat hat diese Woche ein erstes Umsetzungspaket des Stromgesetzes veröffentlicht, welches das Stimmvolk im Juni angenommen hat. Dieses schafft mehr Planungs- und Investitionssicherheit für die Unternehmen. Die Umsetzung wird jedoch gestaffelt erfolgen, was zu Verzögerungen beim Aufbau eines verlässlichen und nachhaltigen Energieversorgungssystems führt. swisscleantech bedauert dies, fordert aber gleichzeitig den Bundesrat auf, die zusätzliche Zeit für eine ausgewogene und durchdachte Umsetzung der noch offenen Fragen zu nutzen. Parallel müssen die Arbeiten im Parlament für den beschleunigten Ausbau der Erneuerbaren vorangetrieben werden. (www.swisscleantech.ch, 23.11.24)
Blackouts durch erneuerbare Energien: Wie groß ist die Gefahr wirklich? Blackouts aufgrund einer hohen Abhängigkeit der Stromversorgung von erneuerbaren Energien ist ein oft heraufbeschworenes Schreckensszenario. Erneuerbare Energiequellen gehen auch mit schwankender Energieeinspeisung einher. Dies könne zu einer Überlastung der sensiblen Stromnetze führen, heißt es aus Kritikerkreisen. US-Forscher:innen gingen dieser Annahme auf den Grund und fanden heraus, dass das Blackout-Risiko, das durch erneuerbare Energien wie Wind und Sonne ausgelöst wird, wahrscheinlich deutlich geringer ist als angenommen. (www.trendsderzukunft.de, 23.11.24)
Our spiciest takes on climate change and food Your editors chat about fake meat, vegetarianism, and the weird moralizing that happens around food. (yaleclimateconnections.org, 23.11.24)
Klimaschutz: Schweizer Berggebiet ist zunehmend bedroht | Die Schweizer «Klimafalle»: Brienz (BE) und Brienz (GR) sind nur der Anfang Die Schweiz ist im Klimaschutz-Ranking abgestürzt. Dabei dürften rutschende Hänge und Überschwemmungen bald keine Ausnahme mehr sein. Sondern der Normalfall. (www.watson.ch, 22.11.24)
Medienforscher im Interview: Studie zum Schweizer Journalismus: «Es hat ein klarer Linksrutsch stattgefunden» Eine Untersuchung der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften zeigt, dass es den Redaktionen an Vielfalt mangelt. Studienautor Vinzenz Wyss ordnet die Ergebnisse ein. (www.tagesanzeiger.ch, 22.11.24)
Globale Klimapolitik der USA: Der Trump im Raum Bei der COP29 versuchen Vertreter*innen der USA, Entwarnung vor der Amtszeit ihres künftigen Präsidenten zu geben. Das glauben nicht alle. mehr... (taz.de, 22.11.24)
Der schwarze Kanal: Vollendung eines Neoliberalen Der Ökomon Hans-Werner Sinn halluziniert in der FAZ eine »Revolution von oben« mit Hilfe der Energie- und Klimapolitik. Sie ruiniere Deutschland. Von der Kriegswirtschaft Habecks will er aber nicht reden (www.jungewelt.de, 22.11.24)
Buch über neue Protestbewegungen: Mit Schirm und ohne Kopftuch Der Soziologe Tareq Sydiq untersucht in „Die neue Protestkultur“ das Potenzial diverser aktueller Bewegungen. Nicht alle davon dienen der Demokratie. mehr... (taz.de, 22.11.24)
Thundorf TG entscheidet über Zukunft der Windkraft Thundorf stimmt über zwei Zonenplanänderungen ab. Wird eine abgelehnt, ist der geplante Windpark vorerst vom Tisch. (www.srf.ch, 22.11.24)
Prescht das Wallis beim Klimaschutz vor? Soll das Wallis bereits 2040 klimaneutral sein? Über diese Frage entscheidet die Walliser Stimmbevölkerung. (www.srf.ch, 22.11.24)
Mühsame Annäherung: Kongos Kobalt und Europas Rohstoffhunger Die enormen Bedarfe an Rohstoffen für Elektromobilität haben Kongo in eine bessere Verhandlungsposition gebracht. Europa setzt auf Rohstoffsicherheit. Doch die Realitäten vor Ort sind andere. (www.dw.com, 22.11.24)
Einlenken der reichen Staaten erhofft Bei der UNO-Klimakonferenz COP29 in Aserbaidschan ist unter den Delegierten Ernüchterung eingetreten. Der Freitag sollte der letzte Tag der Zusammenkunft sein, doch ein Abkommen ist nicht in Sicht. Nun dürfte sich der Gipfel über das Wochenende ziehen. Von Anfang an ging es ums Geld: Reiche Länder sollen für Klimaschutz zahlen, um Schäden und Verluste zu decken und die Anpassung an die Erderhitzung zu schultern. Doch die Vorstellungen über die Höhe der Mittel gehen nach wie vor weit auseinander. (orf.at, 22.11.24)
Schnelleres Tempo für Windparks polarisiert Im Kanton Luzern soll künftig die Regierung über grosse Windkraft-Projekte entscheiden. Dagegen wehrt sich die SVP. (www.srf.ch, 22.11.24)
Was ein Crowdfunding erfolgreich macht Ein Winterthurer Musikclub hat über 160'000 Franken gesammelt. Ein Crowdfunding-Experte sagt, was Erfolg verspricht. (www.srf.ch, 22.11.24)
Unternehmen fordern „verlässlichen Rahmen“ Kurz vor Ende der UN-Klimakonferenz hat sich die heimische Wirtschaft am Freitag mit einem offenen Brief zu Wort gemeldet. Darin fordern 126 österreichische Unternehmen „verlässliche politische Rahmenbedingungen“ in Sachen Klimaschutz. (www.krone.at, 22.11.24)
Abgaben auf Strom, Gas und Benzin - was ein CO2 Preis bringen kann Für viele Ökonomen ist klar: Ein CO2-Preis ist die effektivste und günstigste Art der Klimapolitik. Vielen Bürgern dagegen erscheint der Preis auf Strom, Gas oder Benzin teuer und ziemlich ungerecht. Von Judith Kösters.[mehr] (www.tagesschau.de, 22.11.24)
"Gemeinsinn: Der sechste, soziale Sinn": Gemeinsam klappt es besser Die Demokratie schwächelt. Wie kann man sie wieder stärken? Auf der Suche nach einer Antwort argumentieren Aleida und Jan Assmann sich quer durch die Weltgeschichte. (www.zeit.de, 22.11.24)
So managen Gemeinden die Wasserversorgung für 2050 Hitzeperioden mit Waldbränden unter anderem auch im Südwesten des Weinviertels: Die Kommunen haben heuer dazugelernt und wollen, in einer der trockensten Regionen Niederösterreichs, für die Zukunft gerüstet sein. Der Plan: „TrinkWasserWeitblick 2050“. (www.krone.at, 22.11.24)
Sternchen, Strich und Doppelpunkt: Ein Streifzug durch 150 Jahre Zürcher Gendersprache Darf ein Tierarzt auch eine Frau sein? Und soll man «Fräulein Stadtrat» sagen? Darüber wurde in Zürich tatsächlich sehr ernsthaft diskutiert. (www.nzz.ch, 22.11.24)
Haftzettel konstruktiv für Museum genutzt Die aktuelle Kampagne des Museum Haus Konstruktiv erinnert an die letzte Chance, konkrete Kunst im Unterwerk Selnau zu sehen. (www.persoenlich.com, 22.11.24)
Das Sonnenfeuer aus nächster Nähe Neu analysierte Daten der Raumsonde Solar Orbiter geben erstmals einen hochaufgelösten Gesamtüberblick über die Sonnenscheibe (www.mpg.de, 22.11.24)
Umweltbildung bei der KEK Mit vielfältigen Schulprojekten bringen wir den Schülerinnen und Schülern in Karlsruhe Klimaschutzthemen näher. - Der Beitrag Umweltbildung bei der KEK erschien zuerst auf KEK Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur. - (www.kek-karlsruhe.de, 22.11.24)
US-Energiepolitik: Trumps Liebe zu Öl und Gas Donald Trump will die Wende hin zu erneuerbaren Energien aufhalten und lieber nach Öl bohren. Aber selbst bei Energiefirmen stößt er mit seinen Plänen nicht nur auf Zustimmung. (www.sueddeutsche.de, 22.11.24)
Klimagipfel-Entwurf: Industriestaaten sollen jährlich 250 Milliarden Dollar mehr Klimahilfen zahlen Länder aus dem globalen Süden fordern von wohlhabenden Staaten finanzielle Unterstützung im Kampf gegen den Klimawandel. Nun wurde zum ersten Mal eine konkrete Zahl genannt. (www.tagesanzeiger.ch, 22.11.24)
36 Wasserstoffbusse und „nix wird weggeworfen“ Mit grünem Strom soll künftig grüner Wasserstoff erzeugt werden. Der dabei anfallende Sauerstoff und die Wärme werden ebenfalls genutzt. „Es wird nix weggeworfen“, so Landesrat Sebastian Schuschnig, der sich über den Neustart der Wasserstoffbus-Zukunft freut. 36 Busse sollen die erste Flotte bilden. (www.krone.at, 22.11.24)
Grundversorgung: Viele Grundversorger senken zum Jahreswechsel Strom- und Gaspreise Zum Neujahr senken viele Strom- und Gasanbieter der Grundversorgung laut Verivox ihre Preise. Nach wie vor aber lohne sich ein Wechsel zu einem anderen Anbieter meist. (www.zeit.de, 22.11.24)
Mehr Raum fürs Stadtzürcher Quartierleben Die Agentur begleitet die Stadt Zürich bei der gestalterischen und kommunikativen Umsetzung des Pilotprojekts «Quartierblöcke». (www.persoenlich.com, 22.11.24)
Religiöse Demokraten? In Wien feierte man dieser Tage, dass Religionen so gut für die Demokratie sind. Man weiß nicht genau, was dort bei dem Treffen geraucht und getrunken wurde; dass da aber unglaublich viel Unfug dahergeredet wurde, das allerdings. (hpd.de, 22.11.24)
Misereor: Keine Hilfsprojekte in Afghanistan mehr ohne Frauen - - „Wenn Hilfe afghanische Frauen nicht mehr erreichen kann, ist eine rote Linie erreicht“: Das betont das katholische Hilfswerk für Entwicklungszusammenarbeit Misereor in einer Aussendung von diesem Donnerstag. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 22.11.24)
Finanzstreit in Baku, Länder sind zu langsam, Flugbranche verfehlt Klimaziele Der UN-Gipfel COP 29 streitet um die Klimafinanzierung – warum ist der Finanzbedarf so hoch? Im Kampf gegen die Klimakrise liegen die skandinavischen Länder vorn – wer sind die Schlusslichter? Die größten Airlines der Welt kommen beim Klimaschutz nicht voran. - (www.klimareporter.de, 22.11.24)
Klimagipfel COP29: „Nachhaltige Zukunft ist Wettlauf gegen die Zeit" - - Beim Klimagipfel COP29 in Baku hat Francesco La Camera, Generalsekretär der International Renewable Energy Agency (IRENA) vor den immensen Herausforderungen durch Umweltprobleme in Europa gewarnt. In einem Interview mit uns skizzierte er die Schwerpunkte künftiger Maßnahmen. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 22.11.24)
Endspurt für das UN-Abkommen gegen Plastikmüll WWF: „Ein wirksames Abkommen braucht verbindliche, weltweit geltende Regeln über die gesamte Wertschöpfungskette“ (www.wwf.de, 22.11.24)
„Unser weltweiter Sonderweg beim Klimaschutz ist teuer und kostet Arbeitsplätze“ Der ehemalige Finanzminister Christian Lindner äußert sich in einem Statement zur deutschen Wirtschaft. „Wir brauchen eine grundlegende Änderung der Wirtschafts- und Finanzpolitik. Im übrigen auch der Klimapolitik“, so Lindner: „Wir brauchen jetzt einen Agenda-Moment.“ (www.welt.de, 22.11.24)
China - neue Führungsrolle in der globalen Klimapolitik? Mit der Wiederwahl von Donald Trump verlassen die USA die Bühne der internationalen Klimapolitik. Könnte China diese Lücke füllen? Daheim setzt Peking zwar auf die Erneuerbaren, aber auch auf Kohlekraft. (www.dw.com, 22.11.24)
Mathis Wackernagel receives Nobel Sustainability Award Club of Rome member Mathis Wackernagel has been awarded the 2024 Sustainability Award in Leadership in Implementation by the Nobel Sustainability Trust for his contribution to the awareness of climate change and challenges. | Wackernagel co-developed the concept of Ecological Footprint in the early 1990s with his doctorate supervisor, Professor William Rees, at the University of British Columbia, Vancouver, Canada. This widespread and popular concept helps compare human demand against planetary or regional ecosystem regeneration. Based on this idea, he co-founded in 2003 with Susan Burns the Global Footprint Network, an international nonprofit organisation founded in 2003, advising politics and organisations in their decisions to strive for a more sustainable world and raising awareness about the limited natural resources of our planet. (www.clubofrome.org, 22.11.24)
Die Macht der Verbraucher*innen – Im richtigen Rahmen, mit passenden Mitteln Die aktuelle Ausgabe der eco@work befasst sich mit unterschiedlichen Facetten der Macht der Verbraucher*innen. Sie widmet sich der Frage, welche Rahmenbedingungen es für nachhaltiges Handeln braucht, ebenso wie jener nach der Motivation und der Orientierung für Kaufentscheidungen im Sinne der Umwelt. Und sie zeigt auch, wo diese die bestmögliche Wirkung entfalten können. (www.oeko.de, 22.11.24)
127 Unternehmen fordern „planbaren Klimaschutz“ Kurz vor Ende der UNO-Klimakonferenz in Baku hat sich die heimische Wirtschaft heute mit einem offenen Brief zu Wort gemeldet. Darin fordern 127 österreichische Unternehmen, etwa Spar, A1 und Wien Energie, „verlässliche politische Rahmenbedingungen“ in Sachen Klimaschutz. | Hinsichtlich der kürzlich angelaufenen Regierungsverhandlungen heben sie fünf Punkte hervor, die in ein künftiges Regierungsprogramm aufgenommen werden sollen, darunter ein gesichertes Klimabudget. | Der „Appellbrief“ wurde mit Hilfe der Umweltorganisationen WWF und Global 2000 verfasst. Weitere Kernpunkte des Appells sind eine „klimagerechte Reform des Steuersystems“, ein „Energiesparprogramm“ sowie der „naturverträgliche“ Ausbau erneuerbarer Energien. Zudem sollen EU-Nachhaltigkeitsrichtlinien künftig auf nationaler Ebene schneller umgesetzt werden. (orf.at, 22.11.24)
UN-Klimakonferenz COP 29 | "Zum Glück gibt es Momente, wo sich Allianzen bilden" Auf Klimagipfeln geht es um große, umwälzende Veränderungen, die für alle Gesellschaften eine riesige Herausforderung sind, erklärt Staatssekretär Jochen Flasbarth im Interview mit Klimareporter° auf dem UN-Gipfel COP 29 in Baku. Wirklich voranzukommen, ist so keine einfache Sache. (www.klimareporter.de, 22.11.24)
Neubau oder sanfte Renovation | SAC-Hütten Schon längere Zeit plant der SAC Winterthur eine Erneuerung der Cavardiras-Hütte, gelegen auf rund 2650 Meter bei einem Übergang vom Vorderrheintal ins Reusstal. Morgen entscheidet die Generalversammlung über das weitere Vorgehen: Abbruch der bestehenden Hütte und Neubau oder eine sanfte Renovation. Eine Diskussion nicht untypisch für die Erneuerung von SAC-Hütten. | Gegen dieses Vorgehen regt sich jedoch Widerstand. Eine Gruppe von Mitgliedern hat einen Gegenantrag eingereicht, über den die Generalversammlung ebenfalls entscheiden wird. Auslöser ist vor allem der Abbruch der bestehenden Hütte, welcher nach Ansicht der Antragstellenden ökologisch nicht zu verantworten sei, da der Bauschutt mit Heliflügen im Tal entsorgt werden müsse. Mit der neuen Wasserversorgung, neuen Fenstern und der vor wenigen Jahren renovierten Küche seien die wichtigsten Sanierungsarbeiten bereits gemacht. (www.pszeitung.ch, 22.11.24)
Frust, Blockaden und leise Hoffnungsschimmer in Baku Geld wird in fossile statt erneuerbare Energien investiert, die grossen Emittenten blockieren, und der globale Süden fordert Gerechtigkeit. Kann die COP29 unter diesen Bedingungen Fortschritte erzielen? P.S. hat bei Bettina Dürr, die als Beobachterin vor Ort ist, nachgefragt. | Nächstes Jahr findet die Klimakonferenz in Brasilien statt. Was muss passieren, damit sie produktiver wird? | 2025 müssen die Länder ihre neuen nationalen Klimapläne (NDCs) vorlegen, die zeigen, wie sie ihre Emissionen reduzieren wollen, um das Pariser Abkommen zu erreichen. Das wird ein entscheidender Moment sein, um zu sehen, wie ernst es den Staaten ist. Ich erwarte auch, dass die Zivilgesellschaft nächstes Jahr eine grössere Rolle spielt. Es ist ein People's Summit geplant, und die Energie dort könnte der Konferenz eine ganz neue Dynamik geben. (www.pszeitung.ch, 22.11.24)
Im Nest der Drohnen In Dübendorf surrt die Zukunft: Im neu eröffneten «Dronehub» entwickelt die Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (Empa) Roboter, die künftig als «Immunsystem der Städte» fungieren sollen. | «Wir verstehen den Dronehub als Schnittstelle zwischen dem reinen Labor und der Flugarena, wo es z.B. darum geht, längere Strecken zu fliegen», erklärt Rico Marchesi, Innovationsmanager Nest bei der Empa. Ein Stück Natur mit Bäumen, Wiese und kleinem Teich dient als Testumgebung, um zu erforschen, wie Drohnen Daten sammeln und auswerten können. Sie könnten künftig an Orten eingesetzt werden, die für Menschen schwer erreichbar sind. Mirko Kovac, Leiter des Zentrums für Nachhaltigkeitsrobotik an der Empa, sieht hier Potenzial: «Im Gebäudebau oder in der Natur sind das oft Menschen, die Bäume hochklettern, sich abseilen und Sensoren platzieren. Das ist kostenintensiv, aber auch gefährlich.» (www.pszeitung.ch, 22.11.24)
Schweiz stürzt im Klimaschutz-Ranking ab Die Schweiz fällt beim aktuellen Climate Change Performance Index (CCPI) um 12 Plätze auf den 33. Platz. Der Hauptgrund für den Absturz beim jährlichen Klimaschutz-Ländervergleich ist der Stillstand in der Klimapolitik bis 2030. Bundesrat und Parlament sind nicht gewillt, ausreichende Massnahmen festzulegen. Diese Rangierung bestätigt die Probleme des Bundes in der Klimapolitik, insbesondere die Weigerung, das Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte im Fall der KlimaSenior:innen umzusetzen. (naturschutz.ch, 22.11.24)
Volksverhetzung und Wahlmanipulation: Forscher rufen zu Twitter-Boykott auf Seit der Übernahme durch Elon Musk hat das Ansehen von X (ehemals Twitter) stark gelitten. Ein Bündnis von Forschern fordert Hochschulen in Deutschland nun zu einem Twitter-Boykott auf. | Das soziale Netzwerk Twitter, das inzwischen X heißt, hat nach der Übernahme durch Elon Musk enorm an Ansehen verloren. Das „Aktionsbündnis neue soziale Medien“ aus Berlin geht nun sogar so weit, deutsche Hochschulen zu einem Twitter-Boykott aufzurufen. | Grund sei die „dort betriebene Desinformation und politische Hetze“. Diese werde dem Aufklärungsanspruch der Hochschulen nicht gerecht. (www.basicthinking.de, 22.11.24)
Gespräche mit Jürgen Habermas: Was ist ein richtiger Philosoph? Zwei Kenner stellen dem berühmten Diskursethiker Jürgen Habermas Fragen. Er gibt anregende Antworten (www.freitag.de, 22.11.24)
Kathrin Henneberger: „Sollte Friedrich Merz gewinnen, muss er Angst vor uns haben Kathrin Henneberger ist 2021 als Klimaaktivistin in den Bundestag eingezogen. Bereut sie diese Entscheidung? Und welche Chancen rechnet sie sich mit Robert Habeck an der Spitze aus? Ein Gespräch über Parlamentarismus und seine Grenzen (www.freitag.de, 22.11.24)
Autoritarismus-Studie: Der Osten, die Demokratie und Thomas Manns „Zauberberg“ Von 54 auf nur noch 30 Prozent Zustimmung in zwei Jahren: Die Demokratie, wie sie in Deutschland funktioniert, hat vor allem im Osten ein Legitimationsproblem. Kein Wunder, wenn sie ähnlich exklusiv gerät wie ein Schweizer Sanatorium (www.freitag.de, 22.11.24)
Solarkraftwerke und Olivenöl vertragen sich | Laut neuem Modell der Universität Córdoba profitieren beide Nutzungsarten von Kombination Forscher der Universität Córdoba haben ein Modell entwickelt, um die Integration von Photovoltaik-Modulen, die in Reihen angeordnet sind, inmitten von Olivenhecken zu testen. Derartige Simulationsmodelle seien sehr leistungsfähige Werkzeuge, da sie es ermöglichen, die Wirksamkeit einer Idee zu testen, bevor sie in der "realen Welt" umgesetzt wird – was zu einer gewaltigen Kosten- und Zeitersparnis führe. | In diesem Fall haben die spanischnen Wissenschaftler Modelle, die die Ölproduktion einer Olivenhecke simulieren, mit anderen kombiniert, die die Vorhersage ermöglichen, wie in Reihen angeordnete Solarmodule Sonnenstrahlen einfangen und in elektrische Energie umwandeln. (www.pressetext.com, 22.11.24)
Interview zu Moral und Klima | «Etwas mehr Tofu zu essen, ein Solarpanel zu kaufen, reicht nicht» | «Etwas mehr Tofu zu essen, ein Solarpanel zu kaufen, reicht nicht» Bestsellerautor Rutger Bregman fordert eine moralische Revolution für uns alle [Band «Moralische Ambition: Wie man aufhört, sein Talent zu vergeuden, und etwas schafft, das wirklich zählt»]. Er sagt, wieso Superreiche wie Elon Musk die Demokratie gefährden — und was wir konkret tun können. | Rutger Bregman kritisiert Reiche und fordert mehr Steuern für soziale Gerechtigkeit. | Er gründete die «School for Moral Ambition» für gezielte Weltverbesserung und Engagement. | Bregman zieht Talente aus Wirtschaft und Recht an, um Steuergerechtigkeit zu fördern. | Trotz vieler Rückschläge bleibt Bregman optimistisch über langfristige gesellschaftliche Veränderungen. (www.tagesanzeiger.ch, 22.11.24)
Drei Mythen zur Kernenergie, die sich hartnäckig halten – und wie die Faktenlage aussieht Deutschland hat seine letzten Atommeiler abgeschaltet, und laut den Grünen war diese Entscheidung ein voller Erfolg. Bei dieser Einschätzung werden Umwelt, Industrie und Nutzen ausgeblendet. | Erster Mythos: Atomkraft ist eine Hochrisikotechnologie. | Zweiter Mythos: Der deutsche Strom ist sauber. Wenn man sich den deutschen Strom im internationalen Vergleich, insbesondere im Vergleich zu den europäischen Nachbarländern, anschaut, dann ist die deutsche Bilanz sehr viel schlechter als jene in vielen Nachbarländern. | Dritter Mythos: Der deutsche Strom ist wettbewerbsfähig. (www.nzz.ch, 22.11.24)
Wer am Atomausstieg zweifelt, wird geschulmeistert: Wie ich zwischen die Fronten einer grünen Behörde geriet | Der andere Blick von Morten Freidel Die Grünen haben einen harten ideologischen Kern. Von ihnen geprägte Behörden belehren Journalisten und arbeiten mit fragwürdigen Gutachten. | Viele Bürger in Deutschland und der Schweiz halten die Grünen für eine aufgeklärte Partei. Ganz besonders, wenn es um ihr Kernthema geht: die Zukunft der Erde. Sie warnen vor dem Klimawandel, sie fordern konsequenten Klimaschutz ein. Die Grünen stehen damit für eine Moderne, die die Grenzen des Planeten respektiert. Sie sind Verfechter der Vernunft. | Doch das stimmt allenfalls partiell. In der Tat sehen Grüne sehr klar, dass die Menschheit Gefahr läuft, ihre Lebensgrundlagen zu zerstören. Aber wenn es um die Frage geht, wie man das verhindern kann, dann hat diese Partei einen kaum zu knackenden ideologischen Kern. Sie pocht darauf, dass die Transformation nur mit der Kraft von Wind und Sonne gelingen soll. Und sie lehnt die Kernkraft mit einer Vehemenz ab, die nicht allen klar sein dürfte. (www.nzz.ch, 22.11.24)
Was ist 'Peak Oil' und warum ist das wichtig? Bisher bezeichnete 'Peak Oil' das Maximum der weltweiten Öl-Förderung, bevor die Quellen sich leeren. Doch kommt das Ende der Förderung wegen des weltweiten Umstiegs auf erneuerbare Energien schneller als gedacht? (www.dw.com, 22.11.24)
Schlupfloch im Pariser Abkommen: Wie Regierungen Waldflächen nutzen, um bei den Klimazielen zu mogeln An der Konferenz in Baku verhandeln Regierungen um einen ambitionierten Klimaschutz. Doch ein Forschungsteam entdeckt eine folgenschwere Schwäche im Klimavertrag. (www.tagesanzeiger.ch, 22.11.24)
Indigene Perspektiven gehören zu Klimaschutz-Verhandlungen Die Gesellschaft für bedrohte Völker kritisiert die Trennung zwischen Weltnatur- und Klimakonferenz. Es brauche eine ganzheitliche Betrachtung von Umwelt und Klima, um die Wechselwirkung zwischen Biodiversitätsverlust und Erderwärmung zu verstehen. (www.energiezukunft.eu, 22.11.24)
Rolf Wägli gilt als «Messias der Solarbranche». Dann bricht sein Firmennetz in sich zusammen Von einem, der auszog, sein Geld mit Nachhaltigkeit zu verdienen. Und am Ende das der anderen verprasst haben soll. (www.nzz.ch, 22.11.24)
«Highly Cited Researchers» 2024: Zwei Empa-Forschende als «Influencer» ausgezeichnet Die Empa-Wissenschaftler Maksym Kovalenko und Zhanyun Wang gehören zu den meistzitierten Forschenden der Welt. Ihre einflussreiche Arbeit hat ihnen einen Platz auf der Liste der «Highly Cited Researchers» eingebracht. (www.admin.ch, 22.11.24)
Pflichtlagerhaltung für eine Gas-Mangellage in Form und Umfang angepasst Kommt es in der Schweiz zu einer Gas-Mangellage, kann ein Teil der Industrie mit Zweistoffanlagen auf Heizöl-Antrieb umstellen und spart damit Erdgas. Das dazu nötige Heizöl extra leicht ist für den Bedarf von 4,5 Monaten in Pflichtlagern. Das zuständige Departement WBF hat nun sowohl die rechtliche Form, als auch den Umfang dieser Ersatzpflichtlagerhaltung angepasst. Die neue Verordnung tritt am 1. Dezember 2024 in Kraft. (www.admin.ch, 22.11.24)
Internationale Atomenergiebehörde: IAEA-Gouverneursrat beschließt Atom-Resolution gegen Iran Die IAEA fordert vom Iran Antworten auf ungeklärte Aktivitäten, die auf geheime Nuklearanlagen deuten. Bleibt der Iran untätig, könnte der UN-Sicherheitsrat eingreifen. (www.zeit.de, 22.11.24)
Die Schlüsselrolle des Nassabscheiders in der industriellen Luftreinhaltung Er ist eine der effektivsten Methoden zur Entfernung von Schadstoffen aus Abluftströmen (www.eco-world.de, 21.11.24)
Graubünden schaltet neues Portal für digitale Behördengänge auf - Digitalisierung - Graubünden schaltet neues Portal für digitale Behördengänge auf - - Der Kanton Graubünden hat ein neues Online-Portal für digitale Behördenleistungen aufgeschaltet. Über dieses kann beispielsweise ein Handelsregisterauszug bestellt, ein Umzug gemeldet oder eine Fristerstreckung für die Einreichung der Steuererklärung beantragt werden. - - - - (www.computerworld.ch, 21.11.24)
Ausgeschlossen statt vernetzt: Die Welt wird immer digitaler – «ein riesiges Problem» Rund 30 Prozent der Bevölkerung bekunden mit der Digitalisierung Mühe. Nun sollen Firmen Hürden im Netz abbauen. (www.tagesanzeiger.ch, 21.11.24)
Zuckerl-Koalition: Gewessler kritisiert Verhandler Während in Wien um eine Koalition gerungen wird, kämpft die grüne Umweltministerin Leonore Gewessler in Baku fürs Weltklima. Für den Klimaschutz in Österreich sieht sie ohne die Grünen ohnehin schwarz. (www.krone.at, 21.11.24)
80 Millionen Euro für Agrar-Photovoltaikparks Die Püspök-Unternehmensgruppe errichtet sechs Agri-PV-Anlagen im Nordburgenland. Geld kommt dafür auch von der Europäischen Investitionsbank (EIB). Das Megaprojekt soll helfen, die Abhängigkeit von Öl- und Gasimporten zu reduzieren. (www.krone.at, 21.11.24)
„Die Lawine weiß nicht, dass du ein Experte bist“ Der Alpenverein startet jetzt wieder die Vortragsreihe „Lawinenupdate“, bei der sich alles Wissenswerte über die „Weiße Gefahr“ erfahren lässt. Kaum zu glauben: Immer mehr Experten sind in Unglücke verwickelt. (www.krone.at, 21.11.24)
Neubau Kantonsschule Zimmerberg: Politiker werfen Regierungsrat weitere Verzögerungen vor Der Gymi-Neubau in Wädenswil scheint für den Regierungsrat nicht so dringlich, befürchten Kantonsratsmitglieder aus Horgen. Sie pochen nun auf das Einhalten des Zeitplans. (www.tagesanzeiger.ch, 21.11.24)
CO2-Verpressung unter dem Meer: Landtag offen für Kohlendioxid-Speicherung None (www.zeit.de, 21.11.24)
Flugverkehr fällt beim Klimaschutz zurück Die Organisation Atmosfair legt ein neues globales Airline-Ranking vor, das erste seit der Corona-Pandemie. Deutsche Fluggesellschaften steigen darin ab. Die Probleme der Branche liegen aber viel tiefer. - (www.klimareporter.de, 21.11.24)
John Prescott ist gestorben – wie ein Arbeiterkind zum britischen Vize-Premierminister aufstieg Tony Blair vertraute auf Prescotts Bauchgefühl, Al Gore erlebte ihn bei den Verhandlungen zum Klimaschutz als Politiker mit einzigartigen Fähigkeiten. Nun ist das Labour-Urgestein gestorben. (www.nzz.ch, 21.11.24)
Klimaforscher: „Die Welt muss in Baku in den Notfallmodus schalten“ Niklas Höhne, Klimaforscher und Gründer des New-Climate-Institutes, fordert von der Bundesregierung eine Billion Euro, um die Erderwärmung aufzuhalten. Er setzt Hoffnungen in die Photovoltaik – und in China. (www.faz.net, 21.11.24)
Schweizer Journalisten sind mehrheitlich links, und sie werden immer linker Nach einer Befragung von über tausend Medienschaffenden ortet die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften mangelnde Vielfalt – gerade was politische Haltungen betrifft. (www.nzz.ch, 21.11.24)
Theaterstück zur Klimakrise: Der vierte See ist Nihilist Eine deutsch-tschechische Koproduktion über Klimawandel: „Ufer des Verschwindens“ läuft im Studio A Rubin Prag und am Berliner Theater unterm Dach. mehr... (taz.de, 21.11.24)
Automotoren sollen das Klima schützen: Aus Abfall-Methan wird wertvolles Methanol Methan, Hauptbestandteil von Erdgas, das aus Deponien ausströmt oder bei der Erdölförderung nutzlos verbrannt wird, lässt sich in normalen Dieselmotoren in Methanol umwandeln. Das ist ein Rohstoff für die chemische Industrie und kann auch als Treibstoff etwa für Schiffe verwendet werden. Methan hat eine 84 Mal stärkere Wirkung auf die Erderwärmung, verglichen mit Kohlenstoffdioxid (CO2). Durch die Umwandlung ist die Gefahr zwar nicht vom Tisch — bei der Nutzung entsteht, außer wenn aus dem Methanol langlebige Güter produziert werden, CO2, doch dessen negativer Beitrag zum Klimawandel ist geringer als der des Methans. Außerdem ersetzt dieses Methanol frische fossile Rohstoffe wie Öl und Erdgas, die zusätzlich zum Klimaeffekt beitragen. (www.trendsderzukunft.de, 21.11.24)
Leibniz-Gemeinschaft: Nicht nur nervig: Fruchtfliegen Fruchtfliegen statt Säugetieren — ein Winzling könnte zum alternativen Modell in der Lungenforschung werden. | Etwa 600 Millionen Menschen weltweit leiden unter Asthma und COPD. Um die Entstehung und die Entwicklung dieser chronischen Lungenerkrankungen zu verstehen, werden in der Wissenschaft häufig Säugetiermodelle eingesetzt. Forschende aus dem Forschungszentrum Borstel, Leibniz Lungenzentrum und der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) haben Drosophila melanogaster als alternatives Modell zur Untersuchung dieser Atemwegserkrankungen untersucht. In der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift International Journal of Molecular Sciences konnten sie zeigen, dass die Fruchtfliege eine relevante und attraktive Alternative für zukünftige Forschung darstellen kann. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 21.11.24)
Klimaschutz-Index 2024: Keine gute COP-Verhandlungsposition für Deutschland Auf der Klimakonferenz COP 29 hat derjenige eine gute Verhandlungsposition, der selbst beim Klimaschutz voranschreitet. Im aktuellen Klimaschutz-Index hat sich Deutschland weiter verschlechtert (www.freitag.de, 21.11.24)
Team gewinnt eine Viertelmillion Dollar bei Artenvielfalt-Wettbewerb in Brasilien Die Organisation XPRIZE hat ein Team mit Beteiligung der WSL für die Entwicklung und den Einsatz neuartiger autonomer Technologien ausgezeichnet. Diese ermöglichen es, die Artenvielfalt eines Tropenwaldes fast in Echtzeit zu erfassen. | Das Team ETH BiodivX hat beim XPRIZE Rainforest Wettbewerb den Bonus-Preis in der Höhe von 250'000 US-Dollar gewonnen. Beim Wettbewerb ging es darum, neuartige Technologien für ein besseres Monitoring der Artenvielfalt tropischer Regenwälder zu entwickeln. | Die Gruppe um Stefano Mintchev und Loïc Pellissier, die beide sowohl an der ETH Zürich und an der WSL forschen, setzte in Brasilien autonome Technologien ein, um die Artenvielfalt im Regenwald ohne zerstörerische Eingriffe zu erfassen. Dazu gehören beispielsweise Drohnen, die selbständig Proben von Umwelt-DNA — also genetische Spuren von Tier- und Pflanzenarten — im Geäst nehmen können, sowie Methoden für Video- und Tonaufnahmen aus den Baumkronen. (www.wsl.ch, 21.11.24)
Gebäude frei von Treibhausgasen Wie können klimaschädliche Emissionen aus Erstellung und Betrieb von Gebäuden möglichst auf netto null gesenkt werden? Diese Frage stand im Zentrum des diesjährigen brenet Status-Seminars, das Ende August in Brugg-Windisch vom Verein ‹Building and Renewable Energies Network of Technology› (brenet) mit Unterstützung des Bundesamts für Energie durchgeführt wurde. Eine wichtige Erkenntnis: Um das ambitionierte Netto-Null-Ziel zu erreichen, braucht es neben technischen Innovationen auch Verhaltensänderungen. | Lesen Sie den Fachartikel: „Gebäude frei von Treibhausgasen„ (energeiaplus.com, 21.11.24)
Vital Atlantic Ocean current is already weakening due to melting ice A study modelling the impact of melting ice suggests scientists have underestimated the risk that an important ocean current will shut down and cause climate chaos (www.newscientist.com, 21.11.24)
Books to help you keep your head after the election and COP29 These reads offer insight into how to prepare for the coming years. (yaleclimateconnections.org, 21.11.24)
Flooded streets plague Northeast Houston residents » Yale Climate Connections The city's 2,000-mile system of roadside drainage ditches often fails during storms. (yaleclimateconnections.org, 21.11.24)
Weiterbetrieb von Frankreichs alten AKW ist gefährlich und unheimlich teuer – Über 100 Mrd. Euro sollen in veraltete Reaktoren gesteckt werden – Geld, das bei der Energiewende fehlen wird Aktuell sind die französischen Atomkraftwerke international im Fokus. 32 der 56 Reaktoren in Frankreich gehören zum 900-MW-Designtyp. Diese Reaktoren wurden in den 1970er- und 1980er-Jahren erbaut und sind bereits von erheblichen Alterserscheinungen betroffen. In Frankreich gibt es keine streng definierte Laufzeitbeschränkung der Atomreaktoren, wie in vielen anderen Staaten. Allerdings wird alle zehn Jahre eine Periodische Sicherheitsüberprüfung (PSÜ) durchgeführt, bei der die Sicherheitsauflagen angepasst werden. „Dennoch muss man sich bewusst sein, dass ein alter Reaktor nicht die Sicherheitsstandards eines neuen AKW erreichen kann. Viele neue Sicherheitssysteme können in alte Reaktoren nicht integriert werden. Daher könnte kein Reaktor der vor über 30 Jahren errichtet wurde, die heutigen Standards für eine Neubewilligung erfüllen,“ erklärt Jürgen Czernohorszky, Wiener Stadtrat und Vorsitzender der Städtevereinigung „Cities for a Nuclear Free Europe“ (CNFE). (presse.wien.gv.at, 21.11.24)
Monopol bei Internetsuche: Google soll Chrome-Browser verkaufen Aus kartellrechtlichen Gründen soll sich Google vom weltweit meistgenutzten Browser Chrome trennen. Und es sind noch weitere Maßnahmen gegen den Konzern geplant (www.freitag.de, 21.11.24)
Vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördertes Wasserstoffprojekt Oshivela in Namibia erfolgreich umgesetzt In Namibia wird das erste grüne Eisenwerk in Afrika in Betrieb genommen, mit dem Eisen klimafreundlich mit Hilfe von erneuerbar produziertem Wasserstoff hergestellt werden kann. Diese Woche wurde dafür ein 12 Megawatt-Elektrolyseur geliefert, welcher nun in Betrieb genommen wird. Das Förderprojekt im industriellen Maßstab ist Ende November erfolgreich abgeschlossen. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz hat das von einem Konsortium der deutschen Unternehmen HyIronGmbH, TS Elino GmbH und LSF GmbH & Co. KG verwirklichte Projekt Oshivela im Rahmen der Förderrichtlinie für internationale Wasserstoffprojekte gefördert. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hatte hierzu während seiner Namibia-Reise im Dezember 2022 einen Förderbescheid über 13 Million Euro übergeben. (www.bmwk.de, 21.11.24)
Begehrte Ressource Gips: An der Bruchstelle von Wasser und Stein Den Rucksack gepackt und los: Das grüne Karstband in Deutschlands Mitte ist ein faszinierendes Zwischenreich – und, weil es aus begehrtem Gips besteht, bedroht. (www.faz.net, 21.11.24)
Die Schweiz im dichten Nebel der CO2-Kompensation in Ghana Mit dem Erwerb von neuen Kochöfen sollen in Ghana vor allem Frauen mehr als 3 Millionen Tonnen CO2 einsparen — als Ersatz für Emissionsreduktionen in der Schweiz. Alliance Sud kritisiert die eklatant fehlende Transparenz des Projekts und zeigt auf, welche brisanten Details die Projekteigner vor der Öffentlichkeit verstecken wollten. (www.alliancesud.ch, 21.11.24)
Aserbaidschans fossile Cashcow sorgt in der Schweiz für rote Köpfe Der staatliche Energiekonzern Socar gilt als wirtschaftliches Rückgrat Aserbaidschans. Seine Geschäftsbeziehungen in die Schweiz werfen aber zunehmend kritische Fragen auf. | Die staatliche Öl- und Gasgesellschaft Socar, ein Rückgrat der aserbaidschanischen Wirtschaft, hat in der Schweiz eine solide, wenn auch umstrittene Geschäftspräsenz aufgebaut. Den Schweizer Autofahrer:innen ist das grün-rot-blaue Logo mit rund 200 Socar-Tankstellen im ganzen Alpenland bestens vertraut. | Manche zücken sogar ihre Migros-Kundenkarte, wenn sie in den Migrolino-Shops an den Tankstellen noch schnell ein paar Lebensmittel einkaufen, denn die Migrolino AG hat einen Franchisevertrag mit dem staatlichen Energieunternehmen Aserbaidschans. (www.swissinfo.ch, 21.11.24)
Es besteht ein Riesenpotential wenn die Heimspeicher (14,2 GWh, +48%/a) durch entsprechende Software NETZDIENLICH eingesetzt werden würden. Netzbetrieb, Netzausbaukosten und damit Stromtarife ließen sich damit reduzieren. | @AkkuDoktor hat dies ausführlich erklärt. | @solarpapst.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 21.11.24)
Smart Meter: jetzt soll es losgehen Eine kürzlich veröffentlichte Umfrage hat es offengelegt: Die meisten Deutschen wissen nicht, was ein Smart Meter ist. Noch weniger wissen, wer für den Einbau der Geräte zuständig ist. Das wird sich vermutlich ab 2025 ändern, denn dann soll der Einbau dieser Geräte starten. | Im Herbst 2024 sollte sich im geplanten Smart Meter Rollout noch einmal einiges ändern. Das dachte ich und habe den Text fertiggestellt. Dann kam das Bundeskabinett mit einer neuen Fassung um die Ecke. Ob diese vom Bundestag noch vor der Neuwahl beschlossen wird, ist völlig offen. | Dieser Beitrag informiert über den aktuellen Stand der Planungen im November 2024. Er zeigt, wer voraussichtlich neue Stromzähler bekommt und welchen Nutzen sie bringen sollen. In dem Artikel erfahren Sie auch, wo die Probleme liegen und welche Vorschläge zur Verbesserung auf dem Tisch liegen. Die möglichen Änderungen sind im Text farbig gekennzeichnet. (www.energynet.de, 21.11.24)
Verbands-DV: 300'000 Franken für Gassenarbeit Die Kirche hilft: An ihrer letzten Versammlung in Zürich-Wiedikon sprachen die Delegierten den Betrag von CHF 200'000 an die franziskanische Gassenarbeit (FRAG). Damit kommen durch die katholische Kirche der Stadt Zürich insgesamt CHF 300'000 zusammen, welche der Linderung der Not auf der Gasse helfen. (katholisch-zuerich.ch, 21.11.24)
Kürzungen: Parkplätze bleiben billig, der Radverkehr wird zusammengestrichen Die Streichliste des Berliner Senats ist ein schwerer Schlag für die Verkehrswende, für den Radwegeausbau und damit für die Sicherheit von Radfahrerinnen und Radfahrern. | Radwege werden nicht gebaut, Förderungen aus dem Bund verfallen, gefährliche Kreuzungen werden nicht entschärft, Schulwege werden nicht sicher gemacht — all das sind die Konsequenzen. | Von insgesamt 20,4 Millionen Euro für „Maßnahmen zur Verbesserung des Radverkehrs“, für „Verbesserung der Infrastruktur für den Radverkehr“, für Fahrradverleih und Lastenradförderung werden 10,9 Millionen gestrichen. | Das sind über 50 Prozent. | Stattdessen wird am Millionengrab TVO weiter gebuddelt und die sowieso schon billigen Parkplatzgebühren werden nicht angehoben. | Parkplätze bleiben also billig, der Kfz-Verkehr wird priorisiert, während der Radverkehr und die Verkehrssicherheit für Radfahrer:innen und Fußgänger:innen zusammengestrichen wird. (berlin.adfc.de, 21.11.24)
Film „Konklave“ von Edward Berger: Etwas ist faul im Staate Vatikan Edward Berger verfilmt mit „Konklave“ einen Robert-Harris-Roman, der in Form eines Spionage- und Politthrillers von der Papstwahl erzählt — mit einem herausragenden Ralph Fiennes als Kardinal Lawrence (www.freitag.de, 21.11.24)
„Zukunftszentrum“ in Halle: Die ewige Einheitssuche In Halle entsteht ein Mega-Museum zur Wendegeschichte. Aber wieso baut man so etwas eigentlich nicht im Westen? (www.freitag.de, 21.11.24)
Mehr Blackouts durch Wind- und Sonnenstrom? – Was US-Stromausfälle über die Anfälligkeit wetterabhängiger erneuerbarer Energien verraten Überschätzter Effekt? Das Risiko von Blackouts durch erneuerbare Energien wie Wind und Sonne ist möglicherweise deutlich geringer als gedacht, wie US-Forscher berichten. Demnach gab es in US-Bundesstaaten mit hohem Anteil von Sonnen- und Windstrom in den letzten 20 Jahren sogar weniger Stromausfälle als in Staaten mit primär fossilen Energien. Zudem waren die Blackouts in Stromnetzen mit vielen Erneuerbaren im Schnitt kürzer und weniger ausgedehnt, wie das Team in „Nature Energy“ berichtet. (www.scinexx.de, 21.11.24)
Ende der Ampelregierung: Wir Zombies brauchen Sonne im Herzen Nach dem Bruch der Ampel-Regierung bleibt ein verwirrtes, aufgebrachtes Land. Wie wir verdammt nochmal von Zuversicht erzählen — und sie dadurch möglich machen. | Wie geht das, eine neue Erzählung? Wir haben Frank Schätzing, T. C. Boyle und Margaret Atwood gefragt. (www.zeit.de, 21.11.24)
Every 2024 Atlantic Hurricane Had Faster Winds because of Climate Change Every Atlantic hurricane that formed this year had higher wind speeds because of climate change. Two likely would have remained tropical storms without its influence (www.scientificamerican.com, 21.11.24)
Klimaschutz-Index 2024: Keine gute COP-Verhandlungsposition für Deutschland Auf der Klimakonferenz COP 29 hat derjenige eine gute Verhandlungsposition, der selbst beim Klimaschutz voranschreitet. Im aktuellen Klimaschutz-Index hat sich Deutschland weiter verschlechtert (www.freitag.de, 21.11.24)
Zürich und Winterthur gegen Verkehrsverbund: Mehrkosten wegen Tempo 30: Streit mit dem ZVV muss in eine Zusatzschlaufe Die Frage, wer die ÖV-Zusatzkosten wegen Tempo 30 übernehmen muss, ist gemäss Bundesgericht unpolitisch. Es schickt die Städte deshalb zu einem anderen Gericht. Zürich rümpft die Nase. (www.tagesanzeiger.ch, 21.11.24)
Staatssekretär Flasbarth zur COP in Baku: „Wir sind bereit, eine wichtigere Rolle zu spielen“ Die EU und Deutschland müssten sich wegen des künftigen US-Präsidenten Trump stärker beim Klimaschutz engagieren, sagt Staatssekretär Flasbarth. mehr... (taz.de, 21.11.24)
Besser ausgebildet und psychisch unter Druck Wer sind die Journalistinnen und Journalisten in der Schweiz? Wie arbeiten sie und was plagt sie? Eine aktuelle Studie der ZHAW liefert Antworten. Und die zeigen: Medienschaffende sind älter, besser ausgebildet und positionieren sich politisch stärker links. Prekarisierung und psychische Belastung haben weiter zugenommen. (www.persoenlich.com, 21.11.24)
Klimawandel: Wie Deutschland und Chile zusammenarbeiten Ein Deutscher hat in Chile am Kohleausstieg mitgearbeitet. Mittlerweile hilft das Andenland wiederum Deutschland bei der Energiewende. (www.faz.net, 21.11.24)
Enttäuschung und verhärtete Fronten Auf der Klimakonferenz COP29 in Baku in Aserbaidschan ist der Entwurf für die Abschlusserklärung präsentiert worden und auf wenig Gegenliebe gestoßen. Die Fronten sind verhärtet, die Enttäuschung ist groß. Für die EU etwa ist der Entwurf „unannehmbar“. Klimaschutzministerin Leonore Gewessler (Grüne) kann dem Entwurf ebenfalls nichts abgewinnen. Für eine Einigung bis Freitag dürfte es knapp werden – eine Verlängerung steht im Raum. (orf.at, 21.11.24)
KI treibt Strombedarf: Sechs chancenreiche US-Energieaktien als Strom ins Depot Die Netze in den USA müssen verbessert und die Kapazitäten erhöht werden. Der Vermögensverwalter Georg Thilenius kennt sechs chancenreiche US-Energie-Aktien. (www.faz.net, 21.11.24)
Interview über Wohnungsnot: «Airbnb hat keinen Einfluss auf den Wohnungsmarkt», kontert die Schweiz-Chefin Das Angebot an Airbnb-Wohnungen in Schweizer Städten wächst rasant, während die Wohnungsnot weiter zunimmt. Kathrin Anselm bezweifelt einen Zusammenhang. (www.tagesanzeiger.ch, 21.11.24)
In Baku stehen plötzlich die Emissionen im Vordergrund Finanzfragen haben beim Klimagipfel bislang alle Aufmerksamkeit bekommen. Wohl auch deshalb gelang es Saudi-Arabien, die Verhandlungen über Treibhausgasreduktion zu torpedieren. Doch am vorletzten Tag der Konferenz gibt es Widerstand. - (www.klimareporter.de, 21.11.24)
Instandsetzung Schauspielhaus Zürich: Teilnehmende am Architektur-Wettbewerb bestimmt Die Präselektion für die komplexe Instandsetzung des Schauspielhaus Zürich ist abgeschlossen. Aus den 43 eingegangenen Bewerbungen wurden 12 Architekturbüros ausgewählt. Erfahrene Büros aus der Schweiz und dem Ausland starten Anfang 2025 in das einstufige selektive Verfahren. (www.stadt-zuerich.ch, 21.11.24)
Umgang mit dem Klimawandel im Nationalpark Neusiedler See Ein österreichisches Naturparadies im Klimawandel: Wie der Nationalpark Neusiedler See darum kämpft, seine einzigartigen Biotope zu bewahren. (www.faz.net, 21.11.24)
Artenschutz: Die mit dem Waldrapp fliegen Um die Art zu retten, müssen Menschen jungen Zugvögeln den Weg ins Winterquartier zeigen. Wegen des Klimawandels führte die jüngste Reise mehr als 2600 Kilometer weit von Oberbayern bis nach Andalusien. (www.sueddeutsche.de, 21.11.24)
DGNB-Platin-Zertifikat für vier Gebäude im VGP Park München Die VGP NV (VGP), ein europäischer Eigentümer, Betreiber und Entwickler qualitativ hochwertiger Logistik- und Gewerbeimmobilien, erhält das Zertifikat der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) in Platin für vier Gebäude des VGP Parks München. Diese höchste Auszeichnungsstufe vergibt die DGNB an die Produktionshallen B, C, E und an das Bürogebäude F. Zusätzlich wurden diese vier Gebäude mit dem EU Taxonomie Zertifikat ausgezeichnet, was die Nachhaltigkeit der Projekte unterstreicht. Die international anerkannte Auszeichnung der DGNB in Platin würdigt die anspruchsvollen Nachhaltigkeitsmaßnahmen, die in den Build-to-suit-Projekten für KraussMaffei im VGP Park München umgesetzt wurden. Um die Auszeichnung zu erhalten, müssen Projekte einen Gesamterfüllungsgrad von mindestens 80 Prozent in allen fünf ergebnisrelevanten Themengebieten erfüllen. Insgesamt fünf Platin-Auszeichnungen für VGP Bisher verfügen in Deutschland nur wenige Gewerbeimmobilien über die DGNB-Auszeichnung in Platin. VGP erreichte nach dem ersten Platin-Zertifikat für den VGP Park Laatzen Halle A nun insgesamt fünf Platin-Auszeichnungen der DGNB. Zuvor erhielten 23 Gewerbebauprojekte des Unternehmens in Deutschland DGNB-Gold-Zertifikate. Die vier Gebäude des VGP Parks München erreic >| (www.enbausa.de, 21.11.24)
So wehren Sie sich gegen unzulässige Fragen und Gebühren Eigentlich nicht erlaubt: Bei Wohnungsbewerbungen werden zu viele Dokumente und Daten verlangt. Das zeigen Recherchen des Beobachters. (www.beobachter.ch, 21.11.24)
‹Im Kloster Baldegg›: Eine Welt zwischen Buchdeckeln Eigentlich seltsam, dass das Kloster Baldegg selbst in Fachkreisen wenig bekannt ist. Ein reichhaltiges Buch gibt nun Einblicke in den Bau von Marcel Breuer und das Leben der Ordensgemeinschaft. (www.hochparterre.ch, 21.11.24)
Entwicklungsbanken wollen Klimaschutz unterstützen Multilaterale Entwicklungsbanken haben auf der COP29 in Baku eine Erklärung verabschiedet, in der sie sich zur Umsetzung des Pariser Abkommens und Ausbau der Klimafinanzierung bekennen. Von ihren öffentlichen Geldgebern fordern sie mehr Engagement. (www.energiezukunft.eu, 21.11.24)
Strenge Social Media-Regeln in Australien werden konkret Es könnte eine der strengsten Regeln für die Nutzung sozialer Medien werden: Australiens Regierung brachte einen Gesetzentwurf auf den Weg, der Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren den Zugang verbietet. Ein Vorbild für andere Länder?[mehr] (www.tagesschau.de, 21.11.24)
Airbus-Chef im Interview: „Europa gegen den Rest der Welt“ Airbus-Chef Guillaume Faury fordert weniger „ständige Konkurrenz“ in Europa, warnt Deutschland im Rüstungsexport vor Reputationsschäden – und erklärt, was bei einem Verlust von Europas Wettbewerbsfähigkeit droht. (www.faz.net, 21.11.24)
Nahost-Konflikt: Alternative Narrative Die Hamas schreibt sich den bewaffneten Widerstand auf die Fahne und lässt keinen anderen Weg gelten. Folgen muss man ihr deshalb noch lange nicht. mehr... (taz.de, 21.11.24)
Hoffnung auf Ergebnisse: Habeck verteidigt die „Weltklimaschwatzbude“ Auf dem globalen Klimagipfel COP29 setzt der Bundeswirtschaftsminister auf die Bauindustrie. Gastgeber Aserbaidschan will bei der Produktion von grünem Wasserstoff helfen – und spielt ansonsten eine ambivalente Rolle. (www.faz.net, 21.11.24)
Weltweit erste CO2-Abgabe für die Landwirtschaft Dänemark führt die weltweit erste Klimaabgabe für die Landwirtschaft ein. Ab 2030 wird der Methanausstoß von Nutztieren besteuert. Die Maßnahme ist Teil eines Klimapakets, das auch eine Milliarde neue Bäume vorsieht. (www.energiezukunft.eu, 21.11.24)
Wasserstoff als Hoffnungsträger: BMW und Toyota nehmen neuen Anlauf bei der Brennstoffzelle BMW und Toyota erneuern ihre Partnerschaft bei der Einführung von Autos mit Wasserstofftanks. Es ist nicht der erste Neustart der Technologie, ihre Chancen bleiben fraglich. (www.nzz.ch, 21.11.24)
AUS DEM ORBIT - Ein Instrument der Internationalen Raumstation entdeckt Methanemissionen bei Baku Aserbaidschan ist Gastgeberland der Weltklimakonferenz und hat sich im März zur Reduktion der Methanemissionen verpflichtet. Noch werden in dem Petro-Staat allerdings grosse Mengen von dem Treibhausgas freigesetzt. (www.nzz.ch, 21.11.24)
Solarexpress droht zu entgleisen – trotz hohen Subventionen rechnen sich Anlagen in den Alpen nicht Wegen Einsprachen, extremer Umweltbedingungen und enger Fristen stehen viele Photovoltaikprojekte in den Bergen auf der Kippe. Mit einer Verlängerung der Finanzierung wollen Ständeräte den Stromfirmen nun zu Hilfe eilen. (www.nzz.ch, 21.11.24)
Weltweite Stimmungsmache: wie Grüne Steuergeld missbrauchen für den Kampf gegen die Atomkraft In Deutschland wollten grüne Ministerien untersuchen, wie klimaschonend die Kernkraft wirklich ist. Doch das Ergebnis des Gutachtens stand fest, bevor es überhaupt in Auftrag gegeben wurde. Eine Recherche der NZZ. (www.nzz.ch, 21.11.24)
Klimakonferenz in Aserbaidschan: "Energie und Öl wiegen stärker als Menschenrechte und Demokratie" Die Öldiktatur Aserbaidschan ist Gastgeber des Klimagipfels COP29 – für Machthaber Aliyev ein Geschenk. Wie kann das sein, fragt sich nicht nur die verfolgte Opposition. (www.zeit.de, 21.11.24)
Neue Effizienzbehörde: Musk gibt Einblick in Pläne für „radikalen Wandel“ der US-Regierung Massiver Stellenabbau, Streichung von Subventionen, Deregulierung: Elon Musk skizziert, wie er mit seiner Effizienzbehörde den Regierungsapparat in Washington umbauen will. (www.faz.net, 21.11.24)
Schweizerische Gesundheitsbefragung 2022: Übergewicht oder Adipositas bei 43% der Bevölkerung Im Jahr 2022 waren 31% der Schweizer Wohnbevölkerung ab 15 Jahren übergewichtig und 12% adipös. Die Bevölkerungsgruppen wiesen unterschiedliche Raten an Übergewicht und Adipositas aus. Männer waren stärker davon betroffen als Frauen. Personen mit Adipositas und Übergewicht waren häufiger als Normalgewichtige an Herz-Kreislauf-Krankheiten, Diabetes oder weiteren chronischen Krankheiten erkrankt. Auch litten adipöse Personen häufiger unter schweren Depressionssymptomen. Dies sind einige Ergebnisse aus der Publikation zu Übergewicht und Adipositas des Bundesamtes für Statistik (BFS). (www.admin.ch, 21.11.24)
Der «DroneHub»: Ein neues Zuhause für «Sustainability Robotics» Flugroboter, die in der Lage sind, Gebäudehüllen zu inspizieren und zu reparieren, mit natürlichen Ökosystemen zu interagieren sowie den Klimawandel und die Artenvielfalt zu überwachen: Im heute offiziell eröffneten «DroneHub» im NEST der Empa werden künftig solche Drohnen und Roboter der nächsten Generation entwickelt und getestet. Die Forschungseinrichtung entstand in Zusammenarbeit mit dem Imperial College London und widmet sich der Entwicklung von autonomen Robotern, die sowohl in natürlichen als auch in von Menschen geschaffenen Umgebungen funktionieren. (www.admin.ch, 21.11.24)
TV-Sender setzen auf Demokratieförderung Die Schweizer Fernsehsender strahlen am Donnerstag einen 30-sekündigen Werbespot zum Weltfernsehtag aus. Die von der UNO initiierte Aktion wird von Screenforce Schweiz im Rahmen ihrer Mitgliedschaft bei der internationalen Vereinigung Egta unterstützt. (www.persoenlich.com, 21.11.24)
Nachhaltig backen: Warum Sie lieber auf Backpapier verzichten sollten Damit auf dem Blech nichts anklebt, sind Backpapier und -matten beliebt. Sie können aber der Umwelt schaden. Wir hakten beim BUND nach: Wie lässt sich nachhaltig backen? (www.test.de, 21.11.24)
NGO-Studie: Wo die Klimabillionen herkommen sollen Umweltschützer fordern in Baku eine Vervielfachung der Hilfen für Entwicklungsländer. Eine Studie von Klimaschutz-Organisationen zeigt, wie Deutschland und Europa diese Riesensummen lockermachen könnten. (www.faz.net, 20.11.24)
Maritime Wirtschaft: Kein Klimaschutz mit LNG [Online-Abo] Studie zeigt: Flüssigerdgas ist keine klimafreundliche Alternative zu herkömmlichen Treibstoffen in der Schiffahrt. Auch wenn die EU-Kommission und Reedereien das gerne behaupten. (www.jungewelt.de, 20.11.24)
Rechte Journalisten auf Expansionskurs: Roger Köppel, Markus Somm und die internationale Weisswasch-Publizistik Der «Weltwoche»-Chefredaktor und sein «Nebelspalter»-Kollege umgarnen ausländische Rechtspopulisten. Ist das Journalismus oder Ego-Expansion? (www.tagesanzeiger.ch, 20.11.24)
Human-caused ocean warming intensified recent hurricanes, including all 11 Atlantic hurricanes in 2024 Researchers determined that 44% of the economic damages caused by Hurricane Helene and 45% of those caused by Hurricane Milton could be attributed to climate change. (yaleclimateconnections.org, 20.11.24)
E-Collecting stärkt Demokratie | Gerhard Andrey zum E-Collecting-Pilotprojekt des Bundesrates: «Vertrauenswürdiges Unterschriftensammeln ist für die direkte Demokratie zentral. Sicheres E-Collecting ist eine wichtige und überfällige Weiterentwicklung unserer politischen Rechte.» | Das Fälschen von Unterschriften gefährdet die direkte Demokratie und schadet allen ehrenamtlichen Sammler*innen. E-Collecting macht Unterschriftensammlungen sicherer, weil es Betrug erschwert. Die GRÜNEN sind sehr erfreut, dass der Bundesrat nun das Pilotprojekt wagt. | Die GRÜNEN setzen sich schon früher, aber insbesondere seit Bekanntwerden der systematischen Unterschriftenfälschungen bei Volksinitiativen für ein solches E-Collecting-Pilotprojekt — sowie ein Verbot von bezahltem Unterschriftensammeln — ein. E-Collecting ist eine wichtige und logische Weiterentwicklung der politischen Rechte der direkten Demokratie. Zudem entsteht durch E-Collecting faktisch ein Unterschriftsgeheimnis gegenüber den Sammelorganisationen, was den Datenschutz und die Ausübung der politischen Rechte stärkt. (gruene.ch, 20.11.24)
COP29: Wie Entwicklungsländer bei der Klimafinanzierung betrogen werden Industrienationen wollten seit 2020 jährlich 100 Milliarden Dollar Klimageld für Entwicklungsländer mobilisieren. Doch obwohl sie selbst die Förderung von Eisdielen und Liebesschnulzen im Regenwald dazurechnen, wurde das Ziel meist verfehlt COP29: Wie Entwicklungsländer bei der Klimafinanzierung betrogen werden – der Freitag (www.freitag.de, 20.11.24)
Förderung des Kulturjournalismus und journalistische Unabhängigkeit – PolitReflex Eine Kontroverse über neue kulturjournalistische Angebote gibt Anlass, sich mit journalistischer Unabhängigkeit und ihren Herausforderungen zu befassen. | In der NZZ vom 18.11.24 erschien eine ganzseitige Attacke gegen Journalismusförderung der Stadt Zürich, insbesondere betreffend ein Projekt des Theaterhauses Gessnerallee und das als links bezeichnete «Tsüri». Überschrift: «Subventionierte Kulturhäuser kaufen sich Journalismus nach ihrem Gusto. Zürcher Institutionen zahlen für redaktionelle Beiträge — mittendrin ein linkes Online-Magazin mit einträglicher Nähe zur Stadt.» | Journalistische Unabhängigkeit ist wichtig. Der Ruf, den sich ein Medium erwirbt, unabhängig oder abhängig zu informieren und zu kommentieren, beeinflusst seine Reputation, seine Beachtung, seinen Erfolg. Daran sind auch diejenigen interessiert, die zur Finanzierung beitragen: Seien sie Werbe-Auftraggebende, ein subventioniertes Theaterhaus oder eine kommunale, kantonale, eidgenössische Kulturförderstelle. (politreflex.ch, 20.11.24)
Trump's Anti-Climate Agenda Could Help China Dominate Global Markets Trumps retreat from climate agreements and tech funding will help China dominate global clean energy markets (www.scientificamerican.com, 20.11.24)
Internationale Kohlenstoffmärkte im Wandel: Zeit für Entscheidungen! Carbon Mechanisms Review erschienen: Artikel 6 auf der COP29, Gerichtsurteile zu Klimaneutralitäts-Versprechen und Emissionsminderungen jenseits von CO2 | Die neue Ausgabe der Carbon Mechanisms Review beleuchtet die Rolle von Artikel 6 für die internationalen Kohlenstoffmärkte — und analysiert die auf der Weltklimakonferenz in Baku anstehenden Verhandlungen zur Operationalisierung des Artikels. | Kapazitätsaufbau, insbesondere für Regierungen und Stakeholder im Globalen Süden, ist ein Kernelement des Projekts "Supporting Preparedness on Article 6 Cooperation" (SPAR6C). Im entsprechenden Beitrag berichten die Autor*innen von den Fortschritten in den teilnehmenden Ländern (Kolumbien, Pakistan, Thailand und Sambia) und diskutieren, wie Wissenstransfer langfristig zur Erreichung globaler Klimaziele beitragen kann. (wupperinst.org, 20.11.24)
#PublicEyeMagazin: CH Rohstoffhändler lenken in ihren Berichten davon ab, dass ihre CO2-Emissionen 2023 100x grösser waren als jene der gesamten Schweiz. Mehr dazu und zu #Pestizide, #Korruption und politischer Überwachung: Magazin gratis bestellen peye.link/mag-50 | @publiceye.ch on Bluesky (bsky.app, 20.11.24)
The first all-electric conference center in the U.S. opens in Ithaca, New York Heat pumps warm and cool the facility, and its kitchen relies on induction ranges and electric fryers and ovens. (yaleclimateconnections.org, 20.11.24)
Abnahmevergütung und Minimaltarife für Photovoltaik-Anlagen ab 2026 Wer Strom aus seiner Photovoltaik-Anlage ins Netz einspeist, verkauft diesen Solarstrom meistens an seinen Verteilnetzbetreiber. In der Schweiz gibt es rund 600 Verteilnetzbetreiber mit teils sehr unterschiedlichen Konditionen für die Einspeisung von Solarstrom. Die entsprechende Regelung gilt bis Ende 2025 unverändert. Ab dem 1. Januar 2026 wird sich dies ändern. Dann treten dafür neue gesetzliche Regelungen in Kraft: Das Bundesgesetz über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien schafft eine einheitliche Regelung für die Abnahmevergütung für Strom aus erneuerbaren Energien. Energeiaplus erklärt, worum es geht. | Der Gesetzgeber verfolgt mit der neuen Regelung zwei Ziele: Erstens sollen die Konditionen schweizweit möglichst einheitlich sein. Zweitens soll sich der Preis zukünftig nach dem Markt richten. (energeiaplus.com, 20.11.24)
Warum die Geschichte von Heidi noch immer Kinder auf der ganzen Welt verzaubert Ein Autor der New York Times beschreibt verwundert die Heidi-Begeisterung seines achtjährigen Sohnes. Die Schweizer Autorin Johanna Spyri hat einen Klassiker geschrieben, der Kinder aller Geschlechter 145 Jahre später noch berührt — auch wenn sie fernab der Schweizer Alpen leben. (www.swissinfo.ch, 20.11.24)
Jetzt gibt es in der Schweiz eine Recyclinganlage für Elektroautos Ein Drittel der im vergangenen Jahr in der Schweiz neu zugelassenen Autos waren laut des Touring Club Schweiz (TCS) Elektroautos. In der Nähe von Solothurn hat nun Librec, die erste Recyclinganlage für Elektroautos, ihren Betrieb aufgenommen. Sie wird bis zu 10'000 Tonnen Abfälle pro Jahr verarbeiten. (www.swissinfo.ch, 20.11.24)
Tatort Tankstelle: Zahlen Autofahrende 100 Millionen zu viel? Migrol, Agrola und Co dürfen Kosten für CO2-Kompensation teils an die Kundschaft weitergeben — kassieren aber möglicherweise zu viel. | Nicht nur nüchtern, sondern schon eher ernüchternd fällt die Analyse von Philippe Thalmann vom Labor für Umwelt- und Stadtökonomie der ETH Lausanne dazu aus: „Ich würde vermuten, man weiss beim BAFU, dass sich die Einhaltung der Deckelung gar nicht prüfen lässt“. Denn der Benzinpreis ist nicht nur von Angebot und Nachfrage, sondern etwa auch vom Wechselkurs des Dollars abhängig und unterliegt deshalb — gerade seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine — regelmässigen Schwankungen. | Es scheint also fraglich, ob die Prüfung des BAFU überhaupt brauchbare Resultate liefern wird, oder ob das Parlament hier eine Regel geschaffen hat, deren Einhaltung schlichtweg nicht kontrolliert werden kann. (daslamm.ch, 20.11.24)
ProBio Rundgang Biogasanlage Unter dem Titel «Biogasanlagen — was bringt es für den Biolandbau» fand am 4. November der ProBio Fachanlass auf dem Riethof in Eschlikon TG statt. Der Betriebsleiter Michael Müller ermöglichte zwölf Teilnehmenden einen vertieften Einblick in die Thematik der Vergärung von Mist, Gülle und organischem Material auf einer landwirtschaftlichen Biogasanlage. (www.bioaktuell.ch, 20.11.24)
Klimakonferenz: Haben Kohle, Gas und Öl ausgedient? Fossile Energien haben viel ermöglicht - etwa Wohlstand und Emanzipation, sagt Ökologin Flurina Schneider. Auf der Klimakonfernz in Baku geht es jetzt um den Ausstieg aus fossilen Brennstoffen. Wie sinnvoll ist das?[mehr] (www.tagesschau.de, 20.11.24)
Heizungsmethoden: Fossile Zeiten Gas oder Öl, Holz oder Wärmepumpe? 60 Prozent aller Heizungsanlagen in Deutschland sind zehn Jahre alt oder älter. Wir zeigen den Anteil der einzelnen Heizmethoden. (www.zeit.de, 20.11.24)
Gefahren von Big Tech: Game over, Demokratie? Big Tech und Trump bedrohen die Freiheit der Medien. Die AfD, Europas Rechtspopulisten und Putin profitieren. Die vielleicht letzte Möglichkeit, zu handeln, lassen wir gerade verstreichen. (www.faz.net, 20.11.24)
COP29: Zu jung, um nichts zu sagen Fast 1800 Fossillobbyisten nehmen an der Klimakonferenz teil. Eine Studentin von der Naturschutzjugend ist auch da. Auch sie versucht, die Verhandler in Aserbaidschan zu mehr Klimaschutz zu bewegen. (www.faz.net, 20.11.24)
Flyer-Erfinder über Fabrikschliessung im Emmental: «Das tut weh» Der Elektrovelo-Hersteller schliesst die Fabrik in Huttwil BE – ein herber Schlag für Erfinder Philippe Kohlbrenner. (www.srf.ch, 20.11.24)
Verein Fairmedia auf der Kippe – Crowdfunding bis Ende Monat Die Medienopfer-Hilfsorganisation braucht selber Hilfe. Mit Zeitungsfokus gegründet, geben Social Media mehr zu tun. (www.srf.ch, 20.11.24)
Die Netto-Null bis 2045 ist noch drin Ökostrom, Wasserstoff und sparsame Häuser – wie sich Deutschlands Energiesystem von Nord bis Süd ändern muss, hat das Forschungszentrum Jülich analysiert. - (www.klimareporter.de, 20.11.24)
Weltklimakonferenz: Die Debatte über das Geld verdrängt die CO2-Minderung Die erkrankte Annalena Baerbock lässt in Baku eine Rede vorlesen. Darin kritisiert sie die Bremser der Konferenz. Vor allem Saudi-Arabien wehrt sich gegen strengere Auflagen. (www.faz.net, 20.11.24)
Kreative Offensive für Kinderrechte Terre des hommes lanciert eine neue Kampagne. Im Fokus stehen 46 Millionen Kinder auf der Flucht. Die Schweizer Organisation ergänzt die Aktion mit einem Kindermagazin und einer Lernplattform. (www.persoenlich.com, 20.11.24)
Klimaschutz-Index: Deutschland steigt im Länder-Vergleich ab Welches Land schneidet wie beim Klimaschutz ab? Das zeigt der neue Klimaschutz-Index. Deutschland landet nur im Mittelfeld - und steigt sogar zwei Plätze ab. Der Norden Europas macht es besser vor. Von Janina Schreiber.[mehr] (www.tagesschau.de, 20.11.24)
„Klimabonus“ für nachhaltiges Wohnen Das Frankfurter Ehepaar Köhler hat in ein nachhaltiges Eigenheim investiert. Mit innovativen Energielösungen und staatlicher Förderung setzt es nicht nur auf Klimaschutz, sondern vor allem auch auf wirtschaftliche Unabhängigkeit. (www.faz.net, 20.11.24)
Migration? „In Deutschland vollkommene Ideologisierung der Debatte“ Warnungen vor Populisten verfangen bei deren Wählern nicht, stellt Politikwissenschaftler Müller-Kaler fest. Er schlägt eine „viel effektivere Strategie“ vor, als AfD und BSW als „Demokratiefeinde“ zu brandmarken. Nötig sei auch, dass Parteien „Verantwortung für gemachte Fehler“ übernehmen. (www.welt.de, 20.11.24)
Deutschland im Klimaschutz-Vergleich abgerutscht Die Bundesrepublik erreicht im globalen Klimaschutz-Ranking nur noch den Wert "mäßig". Die erneuerbaren Energien boomen in vielen Industrie- und Schwellenländern, doch die fossilen Lobbys sind weiterhin stark. - (www.klimareporter.de, 20.11.24)
Netto-Null ist nicht Netto-Null Forschende unter der Leitung der University of Oxford und mit Beteiligung der Universität Bern bemängeln in einer im Fachmagazin Nature publizierten Studie, dass die natürliche CO2-Entfernung aus der Atmosphäre durch Wälder oder Ozeane häufig in die Netto-Null-Bilanz von Klimaschutzmassnahmen einfliesst. Die Forschenden rufen Länder und Unternehmen dazu auf, dies anzupassen, da andernfalls die Erderwärmung nicht gestoppt würde. | Natürliche CO2-Senken wie Wälder, Böden und Ozeane spielen in der Abschwächung des Klimawandels eine wichtige Rolle. Seit der Industrialisierung haben sie rund die Hälfte des von Menschen ausgestossenen Kohlendioxids aus der Atmosphäre entfernt. | Häufig werden diese natürlichen Senkleistungen in Klimaschutzmassnahmen von Ländern und Unternehmen miteinberechnet, um eigene Emissionen zu kompensieren. Dies sei jedoch nicht zielführend, schreiben Forschende unter der Leitung der University of Oxford und … (naturschutz.ch, 20.11.24)
Kommunikation über Erderwärmung: Übers Klima reden Sie wollen über die Weltklimakonferenz mitreden? Ein Ratgeber, mit dem Sie die Kommunikationsstrategie ihres Gegenübers erkennen und erwidern können. | Manche bilden sich etwa als Reaktion auf kognitive Dissonanz. Diese entsteht, wenn unsere Einstellung nicht mit unserem Handeln in Übereinstimmung gebracht werden kann. Dadurch entsteht ein Spannungszustand, der als unangenehm empfunden wird. Um diesen aufzulösen, ist die menschliche Psyche sehr erfinderisch — und das zeigt sich auch in der Kommunikation. | Andere Kommunikationstypen bilden sich zum Beispiel nach dem „Elaboration Likelihood Model“: Je nachdem, wie Menschen Informationen etwa aus Medien verarbeiten können, bilden sie eine stabile oder anfällige Haltung zum beschriebenen Problem. (taz.de, 20.11.24)
Danke für diesen Überblick zu Klimakommunikation & welche Varianten bis Taktiken dabei unterwegs sind. @taz.de Spoiler: so einige Politiker sind nicht so richtig dabei, diese Krise ernst nehmen & Chancen suchen. | Dafür aber andere | #MariaFurtwängler | @tilojung.bsky.social | https://taz.de/Kommunikation-ueber-Erderwaermung/!6047675/ | @beyond-ideology.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 20.11.24)
Commitment in der Krise: die Marke als treibende Kraft Die Arbeitswelt hat sich stark verändert und damit auch die Erwartungen der Arbeitnehmenden. Im hart umkämpften Arbeitsmarkt versuchen Unternehmen, Mitarbeitende zu binden und zu motivieren. Laut der aktuellen Gallup-Studie (2024) fühlen sich jedoch nur 10 Prozent der Schweizer Arbeitnehmenden emotional mit ihrem Arbeitgebenden verbunden; 56 Prozent sind überlastet. Vor diesem Hintergrund diskutierten am 18. September 2024 über 80 Teilnehmende an der Veranstaltung von Heads Corporate Branding und Perikom im Landesmuseum Zürich die zentrale Frage: Wie können Unternehmen Commitment fördern? Im Vorfeld führte Heads Experteninterviews mit Führungspersonen aus den Bereichen Geschäftsleitung, HR und Unternehmenskommunikation. (www.persoenlich.com, 20.11.24)
COP29: Only by returning carbon to the ground is net zero truly possible Net zero is not as simple as planting a tree. The first step is understanding that tackling climate change, and reaching true net zero, requires returning carbon to the ground. | Negotiations at the 29th Conference of Parties (COP29) to the United Nations Framework Convention on Climate Change (UNFCCC) are entering their second week after things got off to a rocky start. | Even before the event started, many were stunned that COP29 would again be hosted by a petro state. Just last year, COP28 was held in Dubai, United Arab Emirates, and this year it is Azerbaijan's turn. Approximately 90 per cent of Azerbaijan's exports are in the oil and gas sector. | The president of Azerbaijan, Ilham Aliyev, has described oil and gas resources as a “gift of god.” Meanwhile, the country's deputy energy minister (and chief executive of COP29) has been caught on tape using the conference to advance oil investment deals. (theconversation.com, 20.11.24)
Bluesky is emerging as the new platform for science Scientific Twitter is about to find its true successor. And it is not X. This, our latest release, shows that the Bluesky network of scientists is growing – and growing. | The network of scientists on Bluesky has evolved significantly since our last update, now including 39,030 influential people in the scientific community, a 75 per cent increase over the 22,225 that my good colleague Lasse Hjorth Madsen and I released three months ago. | The total number of academics, researchers and science communicators on Bluesky will actually be much much larger, but this number: 39,030 is is a good estimate of the number of scientists who have a substantial scientist following within the scientific community itself. (mikeyoungacademy.dk, 20.11.24)
Die Schweiz fällt im neuen CCPI Ranking 2025 zum Klimaschutz um 12 Plätze zurück auf Rang 33. Die EU liegt auf Rang 17. Kritisiert werden u.a. die ungenügenden Massnahmen in der Umsetzung des CO2 Gesetzes für effektive Reduktionen der Emissionen im eigenen Land. | ccpi.org | @retoknutti.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 20.11.24)
Frischluftzufuhr bei geschlossenen Fenstern Nach den rückläufigen Zahlen in den Corona-Jahren sind nun Einbrecher anscheinend wieder zurück. Laut einer aktuellen Umfrage des internationalen Schlüsselexperten ABUS ist die Anzahl der Wohnungseinbrüche bundesweit wieder stark gestiegen, konkret um 21,5 Prozent auf 65.908 Fälle im Vergleich der Jahre 2021 auf 2022. Die verursachte Schadenssumme beläuft sich auf über 280 Millionen Euro. Nach Angaben des Gesamtverbands Deutscher Versicherungen (GDV) geschieht dabei die große Mehrheit der Einbrüche bei Einfamilienhäusern – nämlich über 40 Prozent - durch ein Fenster oder durch eine Fenstertüre, also eine Balkon- oder Terrassentüre. Bei dem Stichwort „geschlossene Fenster“ rückt damit auch eine moderne Haustechnik in den Fokus, die Wohnraumlüftung. Denn bei Raumlüftungsanlagen läuft der Luftaustausch automatisiert ab und der Bewohner muss für die Frischluftzufuhr die Fenster nicht mehr öffnen. Schutz vor Einbrechern Eine Videotürklingel an der Haustür, Gartenbeleuchtung mit integrierten Bewegungsmeldern oder ein spezielles Verriegelungssystem an den Türen: Laut einer aktuellen im Auftrag von ABUS durchgeführten Sicherheitsstudie vom August 2023 besitzen mittlerweile sechs von zehn Wohneigentümern spezielle Absicherungssysteme, um sich vor Einbrüchen zu sch >| (www.enbausa.de, 20.11.24)
Social Media: "X-odus": Der schwierige Abschied von Elon Musks X-Plattform Social-Media-Berater Martin Fuchs beobachtet, dass das ehemalige Twitter seit dem Einstieg von Elon Musk kontinuierlich in Deutschland an Relevanz, Reichweite und an relevanten Stimmen verloren habe. | Communitys verteilen sich nach Einschätzung von Hurtz inzwischen über verschiedenste Plattformen. «Es ist eindeutig zu früh, um endgültig zu sagen, für welche Themen welches Netzwerk die beste Anlaufstation ist. Auf Bluesky kann man sich prima über deutsche Politik austauschen, bislang mit deutlich linksliberalem Einschlag.» Das führe zu überwiegend zivilisierten Diskussionen, könnte konservative Politikerinnen und Politiker aber abschrecken. «Wie viel Meinungspluralität auf der Plattform entsteht, muss sich zeigen.» (www.zeit.de, 20.11.24)
Kirchenaustritte als prophetische Herausforderung 2023 verließen in Deutschland ca. 2% ihrer Mitglieder die katholische Kirche. Für jede Institution, erst recht eine vertrauens- und glaubensbasierte, ist das existenzbedrohend. Die Frage ist, was sie daraus lernen kann. | Drei solcher Versuchungen drohen: Resignation, Denunziation und Aktivismus. Die Resignation winkt mit Schmerzreduktion durch Kapitulation. Die religionssoziologischen Zahlen geben dazu einigen Grund. Denn die Kirchenaustrittszahlen und noch einige andere Parameter wie etwa die sinkende Taufquote signalisieren einen massiven, offenkundig unaufhaltsamen Akzeptanz- und Vertrauensverlust der katholischen Kirche. Resignation lindert den Schmerz, weil man dann überzeugt ist, dass sowieso nichts zu ändern ist und man einfach alles beim Alten belassen kann. Aber die Kirche darf und kann ihren Auftrag nicht einfach wegen aktuellen Nichterfolgs zurückgeben. (www.feinschwarz.net, 20.11.24)
Hier eine hilfreiche Tabelle um die #Flexibilität und die damit verbunden Kosten von verschiedenen Kraftwerkstypen zu vergleichen. Komplementär zur fluktuierenden Wind- und Solarenergie eingesetzt, sieht die #Kernkraft nicht gut aus. | Quelle: NUCLEAR ENERGY AGENCY © OECD 2019, NEA No. 7299 | @solarpapst.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 20.11.24)
In der Natur seine Batterien aufladen Der Schweizer E-Bike-Hersteller Flyer lanciert eine neue Werbekampagne unter dem Motto «Recharge your Life». Die Kampagne bewirbt das Tourenbike-Modell Gotour und setzt auf Naturerlebnisse als zentrales Motiv. (www.persoenlich.com, 20.11.24)
Neues Klimawandel-Ranking: Die Hoffnung ruht auf China und Indien Dänemark tut am meisten, um die Erderhitzung zu begrenzen, zeigt der Klimawandel-Leistungsindex. Deutschland rutscht auf die Bewertung „mäßig“ ab. mehr... (taz.de, 20.11.24)
Länderranking zeigt Vorreiter bei Klimaschutz Am Mittwoch ist auf der Weltklimakonferenz (COP29) in Baku der aktuelle Klimaschutzindex (CCPI) präsentiert worden. Allen voran ist einmal mehr Dänemark, doch auch Österreich konnte stark aufholen. Auf den letzten Plätzen liegen unter anderem arabische Länder. Und obwohl es weltweit große Fortschritte gibt, etwa beim Ausbau erneuerbarer Energien, blieben die ersten drei Plätze erneut leer. (orf.at, 20.11.24)
Wege zum Netto-Null-Energiesystem in Deutschland Ein treibhausgasneutrales, erneuerbar basiertes Energiesystem in Deutschland bis 2045 ist möglich, so eine Studie des Forschungszentrums Jülich. Sie konstatiert eine weiterhin hohe Akzeptanz für die Energiewende und positive Beschäftigungseffekte. (www.energiezukunft.eu, 20.11.24)
Klimaschutz-Ranking: Deutschland ist nur Mittelmaß Auf der Weltklimakonferenz stellen Umweltorganisationen ein Ranking vor, wer wie weit beim Klimaschutz ist. Deutschland fällt zurück, eine andere große europäische Industrienation kommt voran. (www.faz.net, 20.11.24)
Klimaschutz-Ranking: Deutschland ist nur Mittelmaß Auf der Weltklimakonferenz stellen Umweltorganisationen ein Ranking vor, wer wie weit beim Klimaschutz ist. Deutschland fällt zurück, eine andere große europäische Industrienation kommt voran. (www.faz.net, 20.11.24)
Ein «mässig bis schlecht» für die Schweiz Im jährlichen Klimaschutz-Index sackt die Schweiz um zwölf Plätze ab. (www.srf.ch, 20.11.24)
Klimaschutzranking: Erneuerbare boomen, noch zu viel Fossile Die Welt steht an einem Wendepunkt: Die CO2-Emissionen könnten bald aufhören zu steigen - durch den Boom der Erneuerbaren. Doch laut Klimaschutzranking tun die Staaten noch immer zu wenig für die Abkehr von Öl und Gas. (www.dw.com, 20.11.24)
Index der Umweltsünder: Schweiz stürzt in der Klimaschutz-Rangliste ab Die Umweltorganisationen kritisieren den Schweizer «Stillstand» in Klimafragen. Im Ranking gibt es deshalb keinen Platz mehr in den Top-30. (www.tagesanzeiger.ch, 20.11.24)
Wie das Stromnetz Schritt hält mit der Energiewende Das Stromnetz ist ein Dauerbrenner in energiewirtschaftlichen Debatten. Sein Ausbau und seine Flexibilität sind Voraussetzung für die Energiewende. Gute und skalierbare Lösungen diskutiert die Tagung Zukünftige Stromnetze im Januar 2025 in Berlin. (www.energiezukunft.eu, 20.11.24)
Klimaschutz: Bei CO2-Emissionen zeichnet sich Wendepunkt ab Gute Nachrichten von der Weltklimakonferenz: Der Höhepunkt der globalen CO2-Emissionen soll bald erreicht sein. Grund: Der Boom erneuerbarer Energien. doch noch tun die Staaten zu wenig, für die Abkehr von Öl und Gas. (www.dw.com, 20.11.24)
Wohnungsnot spitzt sich zu: Wo die Mieten stark gestiegen sind – und warum sie weiter klettern Der ungebremste Anstieg der Mieten birgt viel politischen Zündstoff. Nun nehmen Forderungen nach staatlichen Eingriffen und Mietkontrollen zu. (www.tagesanzeiger.ch, 20.11.24)
KOMMENTAR - Eine Angst geht um im Alpenland: Die Schweizerinnen und Schweizer sehnen sich nach mehr Sicherheit Das Land ist noch immer eine Insel der Geborgenheit – trotz globalen Krisen wie Krieg, Terror und Flüchtlingsströmen. Doch damit das so bleibt, braucht es mehr Anstrengungen. (www.nzz.ch, 20.11.24)
Die beste Ernte im Label-Dschungel finden: Wie geht nachhaltiges und faires Einkaufen? Nur weil ein Produkt ein Fair-Trade-Label hat oder ökologisch angebaut wurde, ist es nicht unbedingt besonders nachhaltig. Ein Wissenschafter, der zu Unternehmensverantwortung und Nachhaltigkeit forscht, erklärt die Hintergründe und gibt Tipps. (www.nzz.ch, 20.11.24)
GASTKOMMENTAR - Das globale Finanzsystem wird sich stark verändern, aber nicht von heute auf morgen Wie stark werden KI, Blockchain und Quantencomputer das globale Finanzsystem verändern? Derzeit läuft die Entwicklung noch ziemlich gemächlich, die Veränderungen könnten aber dereinst gross ausfallen. (www.nzz.ch, 20.11.24)
Die Zukunft der Matur: An Zürcher Gymnasien soll es künftig zwölf neue Schwerpunktfächer geben Nachhaltige Gesellschaft, Spanischsprachige Welt, Prozesse in der Umwelt oder ganz etwas anderes als Schwerpunkt vor der Matura? Das Mittelschulamt präsentiert einen weiteren Zwischenschritt eines Mammutprojekts. (www.nzz.ch, 20.11.24)
Klimaschutz muss auf der politischen Agenda bleiben - - Gerade in unsicheren Zeiten wie diesen müssten die Verantwortlichen die Rahmenbedingungen für die notwendigen Maßnahmen im Gebäudebereich sichern, so das Deutsche Energieberater-Netzwerk. - - (www.geb-info.de, 20.11.24)
Biodiversität: Bundesrat beschliesst die zweite Phase des Aktionsplans Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 20. November 2024 die zweite Phase (2025 – 2030) des Aktionsplans zur Strategie Biodiversität Schweiz verabschiedet. Der Aktionsplan umfasst insbesondere Massnahmen gegen das Insektensterben, zur Anpassung der Biodiversität an den Klimawandel und zur Förderung der Artenvielfalt in den Siedlungen. Der Aktionsplan ergänzt die bestehenden Bestrebungen zum Schutz der Biodiversität in den verschiedenen Sektoralpolitiken wie der Landwirtschaft oder dem Wald. Derzeit investiert der Bund mehr als 600 Millionen Franken pro Jahr in die Biodiversität. (www.admin.ch, 20.11.24)
Bundesrat stimmt der Modernisierung des Energiechartavertrags zu Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 20. November 2024 der Modernisierung des Energiechartavertrags (Energy Charter Treaty, ECT) zugestimmt. Er soll an der Energiecharta-Konferenz am 3. Dezember 2024 von den verbleibenden Vertragsparteien genehmigt werden. Der Bundesrat wird im Frühling 2025 die Vernehmlassung zur Genehmigung des modernisierten ECT eröffnen. (www.admin.ch, 20.11.24)
Photovoltaikanlagen auf Wasserkraftwerken und Stauseen Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 20. November 2024 den Bericht «Wasserkraftwerke und Stauseen für die Photovoltaik nutzen» in Erfüllung des Postulates 20.4561 gutgeheissen. Er zeigt das Potenzial sowie die technischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen für die Realisierung solcher Anlagen in der Schweiz auf. Der Bundesrat verzichtet auf weitere Massnahmen, da die rechtlichen Rahmenbedingungen den Bau solcher Anlagen grundsätzlich ermöglichen und auch Förderinstrumente zur Verfügung stellen. (www.admin.ch, 20.11.24)
Bundesrat setzt erstes Paket des Bundesgesetzes für eine sichere Stromversorgung in Kraft Das Bundesgesetz über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien wurde von der Schweizer Stimmbevölkerung am 9. Juni 2024 angenommen. Den Vollzug der neuen Regelungen hat der Bundesrat am 20. November 2024 in verschiedenen Verordnungen präzisiert. Um der Strombranche genügend Zeit für die Umsetzung gewisser Massnahmen zu geben, setzt er die Gesetzesänderungen und die Verordnungen gestaffelt in Kraft. Das erste Paket tritt per 1. Januar 2025 in Kraft. (www.admin.ch, 20.11.24)
Bundesrat lässt Grundlagen für praktische Versuche mit E-Collecting ausarbeiten An seiner Sitzung vom 20. November 2024 hat der Bundesrat den Bericht «Elektronische Unterschriftensammlung für eidgenössische Volksbegehren (E-Collecting)» verabschiedet, der die organisatorischen, technischen, rechtlichen und staatspolitischen Chancen und Risiken von E-Collecting aufzeigt. Gestützt auf die Ergebnisse des Berichts hat der Bundesrat überdies ein Vorprojekt in Auftrag gegeben, das beschränkte, praktische Versuche mit E-Collecting vorbereiten soll. (www.admin.ch, 20.11.24)
Eva Wildi-Cortés wird neue fedpol-Direktorin Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 20. November 2024 Eva Wildi-Cortés zur neuen Direktorin des Bundesamts für Polizei (fedpol) ernannt. Eva Wildi-Cortés ist aktuell stellvertretende Direktorin fedpol und Leiterin des Direktionsbereichs Ressourcenmanagement und Strategie. Sie folgt auf Nicoletta della Valle, deren Arbeitsverhältnis am 31. Januar 2025 endet. (www.admin.ch, 20.11.24)
Kommentar zur Staatshilfe für Stahlwerke: Steuergelder für ein Fass ohne Boden Politiker wollen einen staatlichen Rettungsplan für die Stahlindustrie. Sie haben aus der Geschichte nichts gelernt. (www.tagesanzeiger.ch, 19.11.24)
Die Alpen-Initiative geht als Pro Alps in die Zukunft Vor über 30 Jahren wurde die Alpen-Initiative ins Leben gerufen, um die Alpen vor dem Transitverkehr zu schützen. Dieses Kernanliegen verfolgt der Verein bis heute. Der Wirkensradius hat sich aber über den mit der Initiative von 1994 adressierten Transitgüterverkehr hinaus erweitert. Die Alpenschutzorganisation ändert ihren Namen daher zu «Pro Alps». (proalps.ch, 19.11.24)
Trees Alone Can't Stop Climate Change Forests absorb planet-warming pollution, but world leaders shouldn't include them in plans to reach net-zero greenhouse gas emissions, a new study recommends (www.scientificamerican.com, 19.11.24)
Kopf hoch: FiBL setzt sich für aufrechtes Verladen von Hennen ein Die konventionelle Ausstallung von Legehennen mit Kopf nach unten führt zu Stress und kann Verletzungen auslösen. Dies soll sich ändern. Dazu hat die Nutztierschutz-Organisation KAGfreiland gemeinsam mit dem FiBL und dem Schweizer Tierschutz STS eine tierfreundlichere Ausstallmethode getestet. (www.bioaktuell.ch, 19.11.24)
Amerikanische Energiepolitik: Solarboom trotz Trump Auch mit Trump ist die Klimapolitik nicht verloren. Ölkonzerne und Abgeordnete lieben die Klimasubventionen. Atomkraft bekommt Rückenwind. (www.faz.net, 19.11.24)
Climate Fresk – Ein Workshop zum Klimawandel Das Projekt Climate Fresk, 2018 gegründet, sensibilisiert durch interaktive Workshops auf Basis der IPCC-Berichte für den Klimawandel. Die Teilnehmenden erstellen gemeinsam eine „Freske“, die die Ursachen und Folgen des Klimawandels veranschaulicht. Der Workshop umfasst drei Phasen: Entdecken und Verknüpfen der Karten, kreative Gestaltung der Freske und abschliessende Reflexion mit Lösungsansätzen. Das Projekt hat weltweit über zwei Million Menschen in mehr als 45 Sprachen erreicht und fördert Bewusstsein über das Thema Klimawandel. (www.one-planet-lab.ch, 19.11.24)
Weihnachtsstress? Nein – heuer mal wirklich nicht! Weihnachten und Stress sind enge Verwandte: viele Menschen sprechen mich immer wieder darauf an, dass ihnen vor Weihnachten und dem ganzen Stress damit graut. Und ob ich nicht ein paar Ideen für weniger Weihnachtsstress für sie habe. Ja, habe ich :-). Denn obwohl wir jetzt mitten drin sind in der „staaden“ Zeit, hast Du noch viele Möglichkeiten dem jährlichen Trouble zu entkommen. | Falsche Vorstellungen ablegen | Schränke den Kreis der Beschenkten ein. | Schenke nur das, was wirklich Freude macht. | Keine Geschenke-Flut für Kinder. | Schenke gemeinsame Zeit. | Teilen statt Schenken. | Wachsen lassen. | Unverpacktes ist der Trend. | Co-Cooking. | Antizyklisch. | Wohnung statt Ausstellung. | Stimmung statt Staubsauger. | Schick oder lässig? | Wer muss, will nicht. | Termine absagen. | Rituale aufbrechen. (kreative-chaoten.com, 19.11.24)
Could Ocean Engineering Pull Carbon from the Atmosphere as a Last Resort against Climate Change? Changing the ocean's chemical and biological makeup could force it to pull vast amounts of planet-warming carbon from the atmosphere. But is that a line we want to cross? (www.scientificamerican.com, 19.11.24)
Should Offshore Oil Rigs Be Turned into Artificial Reefs? Oil rigs around the world are habitats for marine species. When they stop producing oil, should they be removed or allowed to stay? (www.scientificamerican.com, 19.11.24)
Book Review: How Oak Trees Warn Us about the Limits of Adapting to Climate Change Oak trees have genetic flexibility that allows them to solve ecological problems. But even they will need our help to survive climate change (www.scientificamerican.com, 19.11.24)
CCS-Gesetz stoppen – Echte Klimaschutzlösungen jetzt! Mehr als 70 Organisationen und Bürgerinitiativen warnen davor, in der Klimapolitik auf CCS zu setzen (Carbon Capture and Storage). In einem offenen Brief fordern sie die Mitglieder von Bundestag und Bundesrat auf, die Novelle des Kohlendioxid-Speichergesetzes nicht zu beschließen. | Mit dem Gesetz könnten große CCS-Anlagen und flächendeckende CO2-Pipelinenetze errichtet werden. Jeder Emittent hätte ein Recht auf Anschluss – unabhängig davon, ob CO2-Emissionen nicht auch von vornherein vermieden werden könnten. Mit Milliarden an Steuergeldern für CCS würde der Ausstieg aus fossilen Energien verschleppt oder sogar verhindert. | Der BN-Landesbeauftragte Martin Geilhufe erklärt dazu: "CCS ist das leere Versprechen, dass Klimaschutz und fossile Energien zusammenpassen würden. Doch das Gegenteil ist der Fall: Mit dem Versprechen der CO2-Speicherung in ferner Zukunft werden immer neue fossile Projekte gerechtfertigt und … (www.eco-world.de, 19.11.24)
Banken errechnen Natur-Abhängigkeit Inzwischen reden Banker so ähnlich wie der Club of Rome. Auf einmal geht es um Ökosystemdienstleistungen, Flüsse und Bestände. Ganze Stäbe werden eingerichtet, die den Einfluss auf den Verlust der Biodiversität errechnen. (www.faz.net, 19.11.24)
US-Elektroautobauer: Protestcamp in Grünheide geräumt Die Polizei hat am Dienstag die Versammlung gegen den Ausbau der Tesla-Fabrik in Grünheide aufgelöst. Die Protestcamper samt Unterstützern mobilisieren zu einem »Waldspaziergang« am Sonnabend. (www.jungewelt.de, 19.11.24)
Endlager in Hohentengen: Schweizer Atommüllpläne [Online-Abo] In Hohentengen im deutsch-schweizerischen Grenzgebiet plant die Regierung der Alpenrepublik ein Endlager. Der Protest dagegen hält sich in Grenzen, Gemeindevertreter hoffen auf Bundesgelder. (www.jungewelt.de, 19.11.24)
Studie zu Social Media im Wahlkampf: AfD doch Amateure Der AfD-Erfolg bei jungen Menschen wurde oft mit Tiktok erklärt. Doch ging die AfD auf Social Media wirklich strategisch vor? Eine Studie stellt das infrage. mehr... (taz.de, 19.11.24)
Lex Gerlafingen: Nationalräte wollen Nothilfe für Stahlwerke im Eilverfahren Die Umweltkommission des Nationalrats will Sonderrabatte für einzelne grosse Stromverbraucher zulasten von allen anderen. Ob dies für eine nachhaltige Sicherung der inländischen Stahlproduktion reicht, erscheint zweifelhaft. (www.nzz.ch, 19.11.24)
Suchpotential Internet: Wie Onlinewerbung die Menschen manipuliert Die Desinformation ist schon am Ziel: Eine Dokumentation auf Arte leuchtet die Risiken und Nebenwirkungen von Onlinewerbung aus. Die Hoffnungen richten sich auf den „Digital Services Act“ der Europäischen Union. (www.faz.net, 19.11.24)
Nachhaltige Kinderkleider: Namuk: Warum diese Firma so wenig Kleider wie möglich verkaufen möchte Franz Bittmann stellt teurere und dafür robustere Kinderkleider her – und hat damit Erfolg. (www.tagesanzeiger.ch, 19.11.24)
Nationalratskommission will Stahlproduktion von den Stromkosten entlasten Wirtschaftspolitik - Strategisch bedeutende Unternehmen der Stahl- und Aluminiumproduktion sollen von den Stromkosten entlastet werden. Die zuständige Kommission des Nationalrates will den Betrieben vier Jahre lang einen Teil der Netznutzungsgebühren erlassen. (www.cash.ch, 19.11.24)
Energiewende: Bundesbauministerin will Heizungsgesetz reformieren Das Heizungsgesetz müsse deutlich einfacher werden, sagt Klara Geywitz. Und fügt an: Mit der FDP habe sie bei dem Thema einst weniger Probleme gehabt als mit den Grünen. (www.zeit.de, 19.11.24)
Kanton Solothurn macht mehr Dienstleistungen online zugänglich - Digitalisierung - Kanton Solothurn macht mehr Dienstleistungen online zugänglich - - Solothurnerinnen und Solothurner können künftig mehr Behördengänge online erledigen. Auf dem Online-Schalter des Kantons Solothurn stehen 88 Services digital zur Verfügung, wie die Staatskanzlei am Dienstag mitteilte. - - - - (www.computerworld.ch, 19.11.24)
Mögliche Umsiedlung: Lohnt es sich, Bergdörfer vor dem Untergang zu retten? Im bergsturzgefährdeten Brienz macht man sich mit dem Gedanken vertraut, das Dorf ganz aufzugeben. Experten warnen vor den psychologischen Folgen. (www.tagesanzeiger.ch, 19.11.24)
54 Gigawatt Solarpotenzial entlang der Autobahnen An Autobahnen und Bundesstraßen in Deutschland gibt es laut einer Studie der Bundesregierung große Potenziale für den Bau von Solaranlagen. Entlang der Straßen, an Lärmschutzwällen und auf Parkplätzen insgesamt bis zu 54 Gigawatt Leistung installiert werden. (www.krone.at, 19.11.24)
Industrie: Thyssenkrupps Stahlsparte ist nun offiziell wertlos Der Krisenkonzern verbucht einen weiteren Milliardenverlust, doch Vorstandschef López verspricht Besserung. Zugleich warnt der Manager, dass der Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft stockt und klimaschädliches Erdgas länger eingesetzt werden soll. (www.sueddeutsche.de, 19.11.24)
Forderung nach nachhaltigem Energiemix Die Kärntner Sozialpartner stehen geschlossen hinter dem Ausbau von erneuerbarer Energie. Dabei dürfe die Windenergie nicht kategorisch ausgeschlossen werden. (www.krone.at, 19.11.24)
„Heißer Scheiß“: Wien Energie schafft Voraussetzungen für Phosphor-Recycling in Simmering Wien Energie nimmt eine Trocknungsanlage für Klärschlamm in Betrieb. Wichtiger Schritt hin zur Rückgewinnung von Phosphor | Klärschlamm, das „Restprodukt“ der Abwasserreinigung, enthält eine wichtige Ressource: Phosphor. Er kommt vor allem als Düngemittel in der Landwirtschaft zum Einsatz, wird bisher aber meist nicht wiederverwertet. Mit einer neuen Anlage zur Trocknung des Klärschlamms setzt Wien Energie einen wichtigen ersten Schritt für das Recycling dieses kritischen Rohstoffs. Sie wird am Standort Simmeringer Haide eröffnet, in direkter Nachbarschaft der Wiener Kläranlage, die von der ebswien betriebenen wird. | „Wien stellt mit Nachdruck die Weichen für eine nachhaltige Zukunft – und zwar nicht nur bei der Energiewende, sondern auch bei der Wiederverwertung von kritischen Rohstoffen“, erklärt Stadtrat Peter Hanke, zuständig für Wirtschaft, Finanzen und die Wiener Stadtwerke. „Dazu zählt auch Phosphor, der für die Landwirtschaft und die Industrie ein wichtiger Rohstoff ist. (presse.wien.gv.at, 19.11.24)
Softening the definition of Net Zero won't stop global warming. As authors of the 2009 “Net Zero Papers” we call on countries and companies to recognise the need for Geological Net Zero, balancing flows of carbon into and out of the Earth's crust. | https://www.theguardian.com/environment/2024/nov/18/countries-nature-cheat-net-zero-targets-paris-agreement-cop29 | @retoknutti.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 19.11.24)
Kluge Städte passen ihre Stadtmodelle an Die Schlussbemerkung des letzten Postings lautete «Paris 4 Mal so dicht wie Zürich» ohne Hochhäuser. Zürich befindet sich schon zu lange unbegründet und unwidersprochen im Hochhauswahn. Argumente für eine humanere Unterbringungsform und für das Bauen mit weniger Energie / CO2 werden behördlich noch immer beiseitegeschoben. Es ist deshalb unumgänglich geworden, die Wissenshaft aufzubieten. Sie sehen den QR-Code auf dem Bild. Zuerivitruv ist zuversichtlich, dass Sie auf einem Weg zum wissenschaftlichen Papier der Universitäten Cambridge UK und Boulder Colorado USA gelangen. Sie werden eine Kürzung und Übersetzung vorfinden, aber auch den Link zum Originalpapier. Der sicherste Zugang: https://www.asaz-arch.ch/dokumente | (dort der Beitrag «Entkopplung von Dichte und Gebäudehöhe») | Das Papier bringt zeitgemässe Kriterien für den Städtebau. Es kann uns in Zürich helfen, den Städtebau für die nächsten Jahrzehnte zu formulieren. (www.zuerivitruv.ch, 19.11.24)
Schweizer Bau- und Immobilienforum: Nachhaltiges Bauen – nachhaltige Immobilien «Gemeinsam entwickeln und bauen»: Das war das Fokusthema des Schweizer Bau- und Immobilienforums vom Mittwoch, 13. November 2024, in der Suurstoffi in Rotkreuz. Über 100 Bau- und Immobilienfachleute tauschten sich über ihre Erfahrungen mit dem Mit- und Gegeneinander beim Planen und Bauen aus. (www.hslu.ch, 19.11.24)
COP29: Bundesregierung sucht internationale Vorreiterprojekte für Biodiversitäts- und Klimaschutz 7 Internationale Klimaschutzinitiative startet Ideenwettbewerb 2024 Auf der Weltklimakonferenz in Baku haben das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) und das Auswärtige Amt (AA) den Themencall 2024 der Internationalen Klimaschutzinitiative (IKI) veröffentlicht. Mit dem Ideenwettbewerb sucht die IKI weltweit nach ambitionierten und innovativen Projektideen zur Bekämpfung der Klimakrise und zum Schutz der Biodiversität in Entwicklungs- und Schwellenländern. Ziel ist es, die Partnerländer bei der Minderung von Treibhausgasemissionen und der Anpassung an die Folgen des Klimawandels zu unterstützen, natürliche Kohlenstoffsenken zu stärken und die biologische Vielfalt zu schützen. Die IKI wird seit dem Jahr 2022 vom BMWK in enger Zusammenarbeit mit dem BMUV und dem AA umgesetzt. (www.bmwk.de, 19.11.24)
Das gute Leben Imam Kaser Alasaad erklärt, dass im Islam das Streben nach einem guten Leben untrennbar mit der Verantwortung für die Gemeinschaft und der spirituellen Verbindung zu Gott verbunden ist. Er reflektiert über die Bedeutung von Zufriedenheit, Mitgefühl und Ausgeglichenheit — sowohl im persönlichen Alltag als auch in der Fürsorge für Bedürftige und Kranke. Das wahre Glück liegt nicht im materiellen Reichtum, sondern in der Harmonie mit sich selbst, der Liebe zu anderen und der tiefen spirituellen Verbundenheit. (www.religion.ch, 19.11.24)
Ja, wir müssen uns an die Schwankungen durch Wind- und Solarenergie anpassen (dynamische Tarife, Smart Meter) oder/und die Schwankungen ausgleichen, durch Speicher – da passiert gerade sehr viel: @solarpapst.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 19.11.24)
Klimaunterricht: Vom Urner Wald zum Holz-Stuhl Seit Schulbeginn im Herbst stellen zehn Urner Schulklassen im Werkunterricht einen Stuhl aus Urner Holz her. Die Schülerinnen und Schüler befassen sich mit der Klimawirkung im gesamten Holzkreislauf und besuchen Fachleute im Wald und im Holzbetrieb. | Nach den Sommerferien starteten die Schulklassen das Projekt «Urner Holzstuhl» des Holzkreislaufs Uri. Seitdem werken über 200 Schülerinnen und Schüler mit Holz aus dem Urner Wald. Sie planen, hobeln, messen und stellen Sitzgelegenheiten her. Ob daraus ein Hängestuhl, Liegestuhl, Schaukelstuhl, Hocker oder Schwedenstuhl wird, bestimmen sie gemeinsam mit ihren Lehrpersonen. Nicht nur im Werkunterricht packen die Schülerinnen und Schüler kräftig selbst mit an, sie haben auch die Gelegenheit, raus in den Wald zu gehen oder einen Holzbetrieb zu besuchen. Dort geben Fachleute ihr Wissen an die Schulklassen weiter. … (www.ur.ch, 19.11.24)
Weltklimakonferenz: Deutschland gibt weitere 60 Millionen für Klimaschutzfonds Die Bundesregierung stellt weitere Millionen für einen Klimafonds bereit. Daraus sollen Hilfen für die vom Klimawandel besonders betroffenen Länder finanziert werden. (www.zeit.de, 19.11.24)
Erfolgreiche Nacht der Lichter 2025 im Grossmünster Die Nacht der Lichter 2025 war ein voller Erfolg — sämtliche Reihen Plätze im Zürcher Grossmünster waren bis auf den letzten Platz besetzt. Wie bereits in den vergangenen Jahren Mal verwandelte sich die Kirche am Samstagabend in diesem Rahmen in eine Oase der Ruhe. | Die besinnliche Atmosphäre, die durch die sanften Taizé-Gesänge und die unzähligen Kerzenlichter erzeugt wurde, berührte die Teilnehmer zutiefst und schuf eine innige und friedliche Stimmung. | Die Besucher hatten die Gelegenheit, ihre Kerze mit ihrem Anliegen niederzulegen, mit einem Anliegen für sich oder für jemanden andern. Nach dem Motto: «Das Licht besiegt immer die Dunkelheit.» (katholisch-zuerich.ch, 19.11.24)
Pumpspeicher-Kraftwerke auf dem Meeresgrund – www.gebaeudetechnik-news.ch Das Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik IEE hat einen Unterwasser-Energiespeicher entwickelt, der das Prinzip der Pumpspeicher-Kraftwerke auf den Meeresgrund überträgt. Nach erfolgreichem Feldtest mit einem kleineren Modell im Bodensee bereiten die Forschenden nun mit Partnern einen Testlauf vor der kalifornischen Küste vor: Sie werden dort im Projekt «StEnSea» in 500 bis 600 Metern Tiefe eine hohle, 400 Tonnen schwere Betonkugel mit neun Metern Durchmesser verankern. Durch Leerpumpen wird der Speicher geladen. Strömt Wasser hinein, wird Strom erzeugt — er wird entladen. Die Leistung dieses Prototypen beträgt 0,5 MW, die Kapazität 0,4 MWh. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 19.11.24)
Nachhaltige Treibstoffe – nicht nur eine Frage der Technik Forschende von neun Schweizer Hochschulen und Forschungsinstituten sowie ein Industriepartner wollen Wege aufzeigen, wie die Schweiz robust mit nachhaltigen Treib- und Brennstoffen und Grundchemikalien versorgt werden kann. Das Konsortium «reFuel.ch» (Renewable Fuels and Chemicals for Switzerland) hatte bei der Ausschreibung «Sustainable Fuels» des Förderprogramms SWEET («SWiss Energy research for the Energy Transition») den Zuschlag erhalten. Was das Konsortium konkret vorhat, erläutert Christian Bach von der Empa, Co-Koordinator des Konsortiums. (energeiaplus.com, 19.11.24)
Städtebund diskutiert Digitale Resilienz, Cloud Computing und Informationssicherheit Fachausschuss für Verwaltungsorganisation tagt in Wien | Digitale Resilienz ist in aller Munde. Aus diesem Grund greift der Österreichische Städtebund die Themen Cloud Computing, Cybersicherheit (NIS 2) und Künstliche Intelligenz in seinem heute tagenden Fachausschuss für Verwaltungsorganisation auf und bietet seinen Teilnehmer*innen aus Städten und Gemeinden ein erstklassiges Programm. | Clemens Thiele, Rechtsanwalt und Jessica Wagner aus der Kanzlei Eurolawyer in Salzburg sprechen zum Thema „Cloud Computing im öffentlichen Sektor – (k)ein Problem für Städte und Gemeinden?“. Thiele und Wagner betonen: „Cloud Computing im öffentlichen Sektor bietet für Städte und Gemeinden enormes Potenzial, doch gerade aus juristischer Sicht müssen Fragen des Datenschutzes, der Datensouveränität und der Compliance präzise geklärt sein, damit innovative Lösungen rechtssicher sind.“ (presse.wien.gv.at, 19.11.24)
Blogbeitrag zu «Von der Kritik zur Verschwörung – Gefahr für die Demokratie?» Am 13. November 2024 diskutierten Prof. Oliver Nachtwey von der Universität Basel und die Publizistin Katharina Nocun im Royal Baden zum Thema «Von der Kritik zur Verschwörung — Gefahr für die Demokratie?». Moderiert wurde das spannende Gespräch von Corin Kraft (Kulturwissenschaftlerin, FHNW). Im Mittelpunkt stand die Frage, wie Verschwörungserzählungen die Demokratie und gesellschaftliche Diskurse beeinflussen. | Katharina Nocun zeigte auf, wie Verschwörungserzählungen gezielt Feindbilder schaffen und die Gesellschaft polarisieren. Solche Narrative werden häufig von extrem rechten Gruppierungen genutzt, um Menschen zu mobilisieren. Dabei werden komplexe Sachverhalte auf einfache Erklärungsmuster reduziert, bei denen eine geheime Gruppe als Gegner konstruiert wird. Diese Dynamik hat gefährliche Folgen: Faktenchecks werden delegitimiert, Gewalt wird gerechtfertigt und der gesellschaftliche Diskurs wird vergiftet. … (anny-klawa-morf.ch, 19.11.24)
«Das ist kein Argument gegen das Bauen mit Holz, sondern eine Frage der Buchhaltung.» Netto-Null: Was zählt in die Gleichung, was nicht? Was ist ein korrektes Minus? Was heisst das für den Holzbau als Kohlenstoffspeicher? ETH-Klimaphysiker Reto Knutti antwortet im Podcast von ‹Countdown 2030›. (www.hochparterre.ch, 19.11.24)
Exotic Powder Pulls Carbon Dioxide from the Air at a Record Rate A unique crystalline compound soaks up CO2 with great efficiency (www.scientificamerican.com, 19.11.24)
Solar energy is powering public landscaping in Oak Park, Illinois Electric tools provide a cleaner and quieter alternative to gas-powered equipment. (yaleclimateconnections.org, 19.11.24)
Climate change is spoiling food faster, making hundreds of millions of people sick around the world The World Health Organization estimates 600 million people a year already suffer from foodborne illnesses. (yaleclimateconnections.org, 19.11.24)
Die neue Regierung muss den nötigen Sachverstand haben, die Gesetze so anzupassen, dass unser Stromsystem stabil bleibt, ohne dass der Ausbau von Solaranlagen zusammenbricht. Bestimmte Regierungskonstellationen bereiten mir dabei Sorgen. | Mehr im Podcast: youtu.be/ExkZWR5LKog | @volkerquaschning.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 19.11.24)
Alarmierend: Der globale Wasservorrat ist sehr plötzlich kleiner geworden Der irdische Wasserkreislauf lässt sich im Groben als die Prozesse der Verdunstung und des Niederschlags beschreiben. Diese beiden Vorgänge halten sich im Idealfall im Gleichgewicht. Allerdings kommt hier die Menschheit ins Spiel. In den letzten beiden Jahrzehnten haben wir sehr deutlich in die Balance zwischen Verdunstung und Niederschlag eingegriffen — mit drastischen Resultaten, wie Forscher:innen nun herausfanden: Ab dem Jahr 2014 sank der globale Vorrat an flüssigem Süßwasser plötzlich und deutlich ab. Eine Erholung konnte seitdem nicht beobachtet werden. Dem Team rund um Matthew Rodell vom Goddard Space Flight Center der NASA zufolge unterscheide sich dieser Wasserverlust deutlich von früheren Trockenperioden. (www.trendsderzukunft.de, 19.11.24)
Should Offshore Oil Rigs Be Turned into Artificial Reefs? Oil rigs around the world are habitats for marine species. When they stop producing oil, should they be removed or allowed to stay? (www.scientificamerican.com, 19.11.24)
Wissenswertes zum Welttoilettentag am 19. November Mit dem Welttoilettentag am 19. November betonen die Vereinten Nationen die hohe Bedeutung der Sanitärversorgung für die menschliche Gesundheit, für den Umweltschutz und vor allem für den Schutz der kostbaren Ressource Wasser. In diesem Jahr steht der Welttoilettentag unter dem Motto Toilets — a place for Peace. „Eine gute Sanitärversorgung sichert den Menschen Privatsphäre und stellt vor allem für Mädchen und Frauen eine wichtige Grundvoraussetzung für Schule, Bildung und Arbeitsmöglichkeiten dar“, so Dr. Lisa Broß, Sprecherin der Bundesgeschäftsführung der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall. „Mit dem Schutz der Gewässer vor Verunreinigung sichert die Sanitärversorgung aber auch die knappe Ressource Wasser und trägt damit wesentlich zur Vermeidung von Konflikten bei. Auch darum ist Toilets — a place for Peace ein sehr treffendes Motto für den UN-Welttoilettentag.“ (www.ikz.de, 19.11.24)
Für eine lebenswerte Zukunft durch Innovation Vielleicht war es noch nie so wichtig wie jetzt, dass sich Firmen gesellschaftlich engagieren. Denn zeitgemässe Unternehmen sind auch gesellschaftliche und ökologische Akteure, und sie haben die Möglichkeit, bei der Beantwortung einiger der drängendsten Fragen unserer Zeit mitzuwirken. Einer, der das schon früh erkannt hat, war Gottlieb Duttweiler. Der Gründer der Migros stellte sein Unternehmen bereits in den 50ern in den Dienst des Gemeinwohls und legte 1957 - mit dem Kulturprozent den Grundstein für ein gesellschaftliches Engagement, das seinesgleichen sucht. Der Migros-Pionierfonds ergänzt das gesellschaftliche Engagement der Migros seit 2012 um einen unternehmerisch ausgerichteten Förderansatz. Was die Anschubfinanzierung pionierhafter Ideen mit der Lebensqualität der Menschen in unserem Land - zu tun hat, haben wir Britta Friedrich, Leiterin des Migros-Pionierfonds, gefragt. (www.persoenlich.com, 19.11.24)
Mit brachialen Piktogrammen für Pro Alps Der Verein Alpen-Initiative nennt sich neu Pro Alps. Für das Rebranding zeichnet Saloon verantwortlich. (www.persoenlich.com, 19.11.24)
Wertstoffe im Kreislauf halten, statt zu trennen Der Einwegpfand auf Kunststofflaschen (PET) und Dosen ab 1. Jänner 2025 soll helfen, Ressourcen zu schonen und Abfall in der Natur zu vermeiden. Tirols Umweltlandesrat René Zumtobel (SPÖ) präsentierte in Pfaffenhofen Details und erklärte, welche Herausforderung es zu meistern gilt. (www.krone.at, 19.11.24)
Die Energiewende selbst umsetzen: Leitfaden für Erneuerbare-Energie-Kommunen zeigt Wege dazu auf IfaS und FNR stellen Handlungshilfe für Akteure in ländlichen Regionen vor (www.eco-world.de, 19.11.24)
Interview zu den US-Wahlen: «Ja, es gibt bei Trump autokratische Tendenzen, aber diese Panik ist nicht angebracht» Der Historiker Michael Ignatieff warnt vor Schwarzmalerei. Er spricht über die Stärken der amerikanischen Demokratie und erklärt, warum Trump die Ukraine nicht einfach so aufgeben kann. (www.tagesanzeiger.ch, 19.11.24)
Michael Hauer: "Wir müssen uns an die Folgen des Klimawandels anpassen" Staatssekretär Michael Hauer tauschte sich mit Klimawandelanpassungsmanagerinnen und -managern in Mainz aus (www.eco-world.de, 19.11.24)
Sollen Öl- und Kohlekonzerne für Klimaschäden zahlen? Ein weiteres Jahr mit Dürre, Wirbelstürmen und Überschwemmungen, die durch den menschengemachten Klimawandel schlimmer werden. Beteiligen sich die großen Fossilkonzerne an den Folgekosten? (www.dw.com, 19.11.24)
Soll die fossile Energieindustrie für Klimaschäden zahlen? Dürren, Wirbelstürme und Überschwemmungen - der menschengemachte Klimawandel kostet Menschenleben und Milliarden. Wie kann einer der größten Mitverursacher, die Energieindustrie, an den Kosten beteiligt werden? (www.dw.com, 19.11.24)
Prognosen von Wissenschaftlern: Wie der Klimawandel Deutschland verändern wird Mehr Hitze, mehr Krankheiten, mehr Starkregen: Wissenschaftler haben berechnet, welche Veränderungen der Klimawandel mit sich bringt. Aber was bedeutet das konkret für das Leben in Deutschland? Ein Überblick von Christina Sianides.[mehr] (www.tagesschau.de, 19.11.24)
Klare Mehrheiten für Klimaschutz Wie ernst nehmen es die Europäer mit dem Klimawandel? (www.eco-world.de, 19.11.24)
"Klimaschutz ist Bevölkerungsschutz" Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS) e.V. appelliert an gesellschaftspolitische Verantwortung aller Bundestagsabgeordneten (www.eco-world.de, 19.11.24)
Energieeffizienz von Immobilien: Wer Heizkosten sparen will, hat es schwer Neue Daten zeigen: Bei Immobilienanzeigen fehlen oft Angaben zur Energieeffizienz. Dabei könnten davon Vermieter und Mieter profitieren. (www.zeit.de, 19.11.24)
Deutscher Alpenverein Frankfurt: Zum Klettern in die Preungesheimer Alpen Die Sektion Frankfurt des Deutschen Alpenvereins ist der drittgrößte Sportverein der Stadt. Das liegt am Trend zum Wandern und der Begeisterung für das Klettern. Der Verein erfüllt zudem wichtige Aufgaben in den Alpen. (www.faz.net, 19.11.24)
Mehr Werbung, ein Sparprogramm und ein eigenständiges Wassergeschäft: So will der neue Nestlé-Chef Laurent Freixe das Vertrauen der Investoren zurückgewinnen Die Nestlé-Aktie steht auf einem Sechs-Jahre-Tief. An einem Investorentag in Vevey stellt Konzernchef Freixe seinen Plan für den Turnaround vor. (www.nzz.ch, 19.11.24)
Wohnungsbau, Bürokratie und Windkraft – Bei diesen Projekten hat die Ampel versagt 400.000 neue Wohnungen pro Jahr hat die Ampel versprochen. In den ersten drei Quartalen dieses Jahres sind allerdings nur rund 160.000 genehmigt worden. Beim Bürokratieabbau und dem Ausbau der Windkraft hat die Koalition ihre Ziele ebenfalls verfehlt. (www.welt.de, 19.11.24)
Staats- und Regierungschefs einigen sich auf Abschlusserklärung Die G-20-Staaten einigten sich in Rio überraschend auf eine Abschlusserklärung: Sie wollen den UN-Sicherheitsrat reformieren, die Erderwärmung auf 1,5 Grad begrenzen und Superreiche besser besteuern. Gastgeber Brasilien setzte den Fokus auf Klimaschutz und den Kampf gegen Hunger. (www.welt.de, 19.11.24)
Folgen des Klimawandels: Die Schweiz ist «relativ stark exponiert» Schweizer Firmen können unter Umweltkatastrophen im Ausland stark leiden, wie das Beispiel Stadler Rail zeigt. Nun werden die Auswirkungen des globalen Klimawandels auf die Schweizer Wirtschaft genau geprüft. (www.tagesanzeiger.ch, 19.11.24)
Klimaschutz wollen alle, solange jemand anderes dafür zahlt Die G20-Lenker schaffen es nicht, bei ihrem Treffen in Rio einen Impuls für die stockenden Klimaverhandlungen in Baku zu geben. Sie versprechen zwar viel Geld „aus allen Quellen“, doch im Konkreten bleiben sie uneins. (www.welt.de, 19.11.24)
Für Grazer Autofahrer könnte es künftig eng werden Der „Mobilitätsplan Graz 2040“ geht ins Finale, Anfang 2025 soll das neue Verkehrskonzept präsentiert werden. Die „Krone“ kennt einen Entwurf des geheimen Papiers, das es in sich hat: Denn der Individualverkehr hat künftig Nachrang! Hier die wichtigsten Punkte. (www.krone.at, 19.11.24)
Energiewende und Klimaschutz im Gespräch Das zwölfte – und bislang größte – Barcamp Renewables in Kassel überzeugte mit inspirierenden Gesprächen über Stand und Zukunft der Energiewende. 20 Kurzworkshops und über 140 Teilnehmende stellten ein buntes Programm sicher. (www.energiezukunft.eu, 19.11.24)
Trumps Gruselkabinett gegen Klima- und Umweltschutz Von Loyalisten, denen Umweltschutz egal ist, bis zu einem Klimawandelleugner, der giftiges Fracking-Wasser trinkt – eine von Trump nominierte Dreierriege soll der Energiewende den Garaus machen. (www.energiezukunft.eu, 19.11.24)
Immobilien in Kollbrunn: So sehen die neuen Wohnungen in der alten Spinnerei aus Nach über zweijähriger Bauzeit sind die Eigentumswohnungen in der geschichtsträchtigen Spinnerei fertig. Der Denkmalschutz erforderte kreative Lösungen. (www.tagesanzeiger.ch, 19.11.24)
INTERVIEW - Nagra-Chef: «In unserem Tiefenlager hat es keinen Platz für den Abfall von neuen Kernkraftwerken» Matthias Braun reicht heute beim Bund die Pläne für das neue Atommüll-Endlager im Zürcher Unterland ein. Im Interview begründet der Nagra-CEO die Standortwahl und sagt, weshalb er es begrüsst, dass AKW-Gegner eine Volksabstimmung über das Bauvorhaben erzwingen wollen. (www.nzz.ch, 19.11.24)
Das Vertrauen des globalen Südens in die EU steht auf dem Spiel Die Europäische Union hat es in der Hand, einen von den USA ausgelösten Domino-Effekt beim Klimaschutz zu verhindern. Mit ihrer Zurückhaltung bei der Klimafinanzierung läuft die EU aber Gefahr, ihre globale Klima-Führungsrolle zu verspielen. - (www.klimareporter.de, 19.11.24)
Warum Deutschland zirkulär wirtschaften muss BNW und VDM zur Ressortabstimmung der Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie NKWS (www.eco-world.de, 18.11.24)
Von der Sonne gebacken: Dr. Oetker produziert zukünftig frei von fossilen Energieträgern Schritt für Schritt zur klimaneutralen Produktion (www.eco-world.de, 18.11.24)
Wahlen in USA: »Die Demokratie ist nicht unbedingt bedroht« Über den Wahlsieg von Trump und die Strategie der US-Linken. Ein Gespräch mit Claudia De la Cruz. (www.jungewelt.de, 18.11.24)
Papst an G20 in Brasilien: Wege für Frieden finden - - Papst Franziskus hat die Teilnehmer des G20-Gipfels in Brasilien dazu aufgerufen, mehr für dauerhaften Frieden auf der Welt zu tun: „Es ist von größter Bedeutung, dass die Gruppe der Zwanzig neue Wege findet, um einen stabilen und dauerhaften Frieden in allen Konfliktgebieten zu erreichen, mit dem Ziel, die Würde der betroffenen Menschen wiederherzustellen", heißt es in einer Botschaft, die das katholische Kirchenoberhaupt diesen Montag zur Eröffnung des Treffens schickte. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 18.11.24)
Wie gesellschaftliche Gruppen Journalismus und Demokratie bewerten Digitalisierung und Künstliche Intelligenz sind seit langem wiederkehrende Themen in journalistischer Berichterstattung. Sie verändern nicht nur wichtige Teile der Arbeitswelt und des Privatlebens. Sie verändern auch im Journalismus vieles. Und das in einer Phase, in der Zeitungen und Zeitschriften konstant Abonnenten verlieren und das Vertrauen in den Journalismus in Teilen der Bevölkerung nicht mehr selbstverständlich ist. Begriffe wie „Fake News“ und „Lügenpresse“ machen die Runde. Nicht wenige sehen Gefahren für unsere Demokratie. Wie werden diese Entwicklungen von unterschiedlichen gesellschaftlichen Akteuren bewertet? Damit beschäftigt sich ein Forschungsteam am Institut für Journalistik an der Technischen Universität Dortmund. (mmm.verdi.de, 18.11.24)
Forget snowbirds. These sunbirds are flocking north. Hotter days and higher flood risk are prompting people across the South to reconsider where they live. (yaleclimateconnections.org, 18.11.24)
Klimaschutz: Dänemark besteuert Methanausstoß von Nutztieren Als erstes Land weltweit will Dänemark den Methanausstoß von Kühen und Schweinen besteuern. Die Maßnahme ist Teil eines Klimapakets. Geplant ist auch, eine Milliarde Bäume zu pflanzen. Die dänische Landschaft werde sich verändern, so die Regierung. [mehr] (www.tagesschau.de, 18.11.24)
Climate Change Is Altering Animals'Colors Lizards in France have grown lighter in color and so are many insects and birds across the globe. The effects of a changing climate are plainly visible throughout the animal kingdom (www.scientificamerican.com, 18.11.24)
COP29: Baubranche legt Globale Standards für klimaneutralen Beton und Zement fest | Minister Habeck begrüßt Vorstoß der Zement- und Betonindustrie Die internationale Baubranche bereitet erstmals die Einführung klima- und umweltfreundlicher Definitionen für Zement und Beton vor. Die Global Cement and Concrete Association (GCCA) hat ihre internationalen Definitionen heute auf der COP29 vorgestellt. Die Definitionen sollen Transparenz und Vertrauen in den Märkten schaffen, die Grundlage für grüne Leitmärkte für Baustoffe schaffen und sind ein entscheidender Referenzpunkt für Unternehmen, die öffentliche Hand und private Bauherren, die weltweit grünen Zement und Beton identifizieren und kaufen möchten. Wichtig für die Ankurbelung der Nachfrage nach diesen neuen Zement- und Betonprodukten ist die öffentliche und private Beschaffung — ein wichtiger Hebel zur Beschleunigung der Dekarbonisierung. (www.bmwk.de, 18.11.24)
PURPOSE: Postwachstum im Kontext globaler Krisen Am 25.11. feiert in Berlin der Film ‘Purpose — ein neuer Kompass für unsere Welt' Premiere. Er stellt das Thema Postwachstum in den Kontext unserer globalen Multikrise. Und er erzählt, welchen politischen Weg wir gehen können, um endlich einer Lösung näher zu kommen. Im Interview erzählt Martin Oetting, Regisseur und Drehbuchautor, über die Entstehung des Films und die Kämpfe der beiden Protagonist*innen. (www.postwachstum.de, 18.11.24)
Schwieriger Markteintritt für neue Speichersysteme Nicht nur an Lithiumbatterien wird geforscht; in der Schweiz gibt es verschiedene Firmen, die andere Energiespeicher voranbringen wollen. Die Green-Y Energy AG bringt nun einen neuen Kompressor auf den Markt, der die Speicherung von Energie mittels Druckluft vereinfachen will. Wann daraus ein fertiges Speichersystem wird, ist offen. Eine Pilotanlage ist seit letztem Jahr in Betrieb, und eine weiter soll 2026 folgen. (www.sses.ch, 18.11.24)
WWF-Nachhaltigkeitsrating 2024: Ein Blick auf den Fortschritt und die Herausforderungen Schweizer Hochschulen Schweizer Hochschulen spielen eine Schlüsselrolle in der nachhaltigen Entwicklung von Gesellschaft und Wirtschaft. Das aktuelle WWF-Nachhaltigkeitsrating 2024 zeigt: Während in Bereichen wie Governance und Betrieb deutliche Fortschritte zu verzeichnen sind, bleibt die Verankerung von Nachhaltigkeit in der Lehre hinter den Erwartungen zurück. Von den 29 bewerteten Hochschulen befinden sich 17 im oberen Mittelfeld. Dies weist auf eine breite Integration von Nachhaltigkeit in Abläufe, Strukturen und strategische Kernaufgaben hin. Besonders hervorzuheben sind die Universität Lausanne (UNIL), die Universität Bern (UNIBE), die Berner Fachhochschule (BFH) und die Pädagogische Hochschule Zürich (PHZH), die in die Kategorie «ambitioniert» eingestuft wurden. (thephilanthropist.ch, 18.11.24)
Mehrheit glaubt nicht an eine erfolgreiche Schweizer Klimapolitik Die Erderwärmung ist weiterhin eine der grossen Sorgen der Schweizer Bevölkerung: Laut einer SRG-Umfrage glauben 67 Prozent, dass dies ein ernsthaftes Problem darstellt. Aber nur eine Minderheit meint, dass die Schweizer Politik diesbezüglich ausreichend Massnahmen ergreifen kann. | In Sachen Klimapolitik hat die Schweizer Bevölkerung kein sonderlich grosses Vertrauen in die Handlungsfähigkeit der Politik. Das zeigt eine umfassende Meinungsumfrage des Instituts GFS BernExterner Link im Auftrag der SRG. Zwar bezeichnen 67 Prozent der Befragten den Klimawandel als ein Problem mit unmittelbarem Handlungsbedarf und 72 Prozent sind der Ansicht, die Schweiz stehe in der Verantwortung zu handeln, selbst wenn Länder mit höheren Emissionen nicht nachziehen. Doch was die Erfolgschancen dieser Bemühungen betrifft, herrscht Pessimismus: Fast 70 Prozent glauben nicht, dass die Politikerinnen und Politiker hierzulande genügend dagegen unternehmen können. (www.swissinfo.ch, 18.11.24)
Ausstoß von stärkstem Treibhausgas höher als gedacht – Quellen und reale Emissionsmengen von Schwefelhexafluorid ermittelt Unterschätzte Gefahr: Schwefelhexafluorid (SF6) ist das stärkste bekannte Treibhausgas und bleibt gut 1.000 Jahre in der Atmosphäre — weit länger als CO2. Jetzt enthüllen neue Analysen, dass China, die USA und die EU deutlich mehr Schwefelhexafluorid freisetzen als offiziell angegeben. Zwar haben manche Staaten bereits Maßnahmen ergriffen, so dass die Emissionen regional zurückgehen. Doch die globalen SF6-Emissionen steigen. (www.scinexx.de, 18.11.24)
Markenbotschafter Olgiati, die zweite Er hat es wieder getan! Valerio Olgiati, Bündner Architekt von Rang, tritt in einem Werbevideo auf. Statt für edle Küchengeräte wirbt er diesmal für CO2-neutralen Beton. (www.hochparterre.ch, 18.11.24)
Unprotokolliertes Treffen in Zürich: Wie Albert Röstis Bundesamt für Umwelt der Treibstofflobby entgegenkommt Letztes Jahr noch fürchteten die Treibstoffimporteure strenge Klimaauflagen. Dann kam es im März in der Zürcher Altstadt zu einem «Austausch» mit dem Bundesamt für Umwelt. Nun wurden die Vorgaben abgeschwächt. (www.tagesanzeiger.ch, 18.11.24)
So will die Nagra die Tiefenlager-Debatte anstossen Die Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle (Nagra) reicht am Dienstag beim Bund die Rahmenbewilligungsgesuche für das Tiefenlager ein. Eine Podcast-Serie mit Alt-Bundesrätin Doris Leuthard oder dem Schriftsteller Thomas Meyer ist neu Teil der Kommunikationsoffensive, die der öffentlichen Debatte Schub verleihen soll. (www.persoenlich.com, 18.11.24)
"Ökonomisiert die Biodiversität" Was keinen Preis hat, ist nach den Spielregeln des Kapitals nichts wert. Für die Natur und das Klima wird das zum Risiko. Die Spielregeln zu ändern, gilt als illusorisch – sollten dann nicht wenigstens Preisschilder her? - (www.klimareporter.de, 18.11.24)
COP29: Halbzeit beim UN-Klimagipfel – Erfolg noch möglich? Die Folgen der Klimakrise werden immer drastischer – doch woher soll das Geld für globalen Klimaschutz und Anpassung kommen? Der UN-Klimagipfel in Baku brachte noch keine Einigung. Können die G20 helfen? (www.dw.com, 18.11.24)
KI reduziert Einsatz von Labormäusen in der Forschung - Tierforschung - KI reduziert Einsatz von Labormäusen in der Forschung - - Forscherinnen und Forscher der ETH Zürich haben eine neue, KI-gestützte Methode entwickelt, die das Verhalten von Mäusen im Labor effizienter analysiert. Dadurch benötigt die biomedizinische Forschung weniger Labormäuse. - - - - (www.computerworld.ch, 18.11.24)
G-20 will Hunger und Klimakrise bekämpfen Brasilien will auf dem G-20-Gipfel in Rio de Janeiro bis Mittwoch den Kampf gegen den Hunger und den Klimawandel sowie die Besteuerung von Superreichen vorantreiben. Die Staats- und Regierungschefs und -chefinnen wichtiger Industrie- und Schwellenländer sowie Vertreter der EU und der Afrikanischen Union beraten bei dem zweitägigen Treffen allerdings auch über den Nahost-Konflikt und den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. (orf.at, 18.11.24)
„Auf dem Planeten ist es so heiß wie nie zuvor“ Anlässlich der Weltklimakonferenz in Baku warnt Moritz Ehrmann, der Direktor des ´Austrian Center for Peace´ im krone.tv-Interview vor der aktuellen Situation: „Die UNO-Klimakonferenz wurde zuletzt immer wieder in klimapolitisch vielfach kritisierten Städten abgehalten. Etwa in Abu Dhabi, Sharm El-Scheich oder jetzt die COP29 in Baku. (www.krone.at, 18.11.24)
Klimagipfel in Baku: Nachhaltige Tierhaltung ist eine Illusion Nutztiere sind für das Klima nicht gesund. Zwar schont eine artgerechte Haltung die Rinder, der Methan-Ausstoß verringert sich dadurch aber nicht. mehr... (taz.de, 18.11.24)
Vor 60 Jahren veränderte „Lumen gentium“ die katholische Kirche - - Die Kirchenkonstitution des Zweiten Vatikanischen Konzils schränkte den Papstprimat ein, wertete das Kollegium auf und befasste sich auch mit der Stellung der sogenannten Laien in der Kirche. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 18.11.24)
Importe von Kunstharz nehmen zu: Plastikrecycling in Europa erstmals zurückgegangen – auch Produktion gesunken Die europäische Industrie kann wegen hoher Energiepreise nicht mit günstigen Kunststoff-Importen mithalten. Das gefährde die Fortschritte in der Kreislaufwirtschaft, warnt die Industrie. (www.tagesanzeiger.ch, 18.11.24)
Regierungskrise: was hat Deutschland beim Klima erreicht? Wegen der Regierungskrise ist noch-Kanzler Olaf Scholz nicht bei der Klimakonferenz in Aserbaidschan. Was hat die Ampelkoalition in der Klimapolitik bewegt? Und was bedeutet ihr Ende für die Verhandlungen in Baku? (www.dw.com, 18.11.24)
Regierungskrise: Die Klimabilanz der Ampel Wegen der Regierungskrise ist noch-Kanzler Olaf Scholz nicht bei der Klimakonferenz in Aserbaidschan. Was hat die Ampelkoalition in der Klimapolitik bewegt? Und was bedeutet ihr Ende für die Verhandlungen in Baku? (www.dw.com, 18.11.24)
Nachhaltige Energie: Im Kanton Zürich entsteht die erste private Solaranlage an einer Autobahn Zwei Anlagen an der Oberlandautobahn bei Wangen-Brüttisellen liefern ab 2025 Solarstrom. Davor galt es, einige Hürden zu nehmen. (www.tagesanzeiger.ch, 18.11.24)
Neuwahlen dürfen Energiewende nicht zur Hängepartie machen Im Bundestag schmort noch eine Reihe wichtiger Energie-Gesetze, die für die Akzeptanz und die Zukunft der Erneuerbaren entscheidend sind. Diese Regeln sollten noch vor der Neuwahl verabschiedet werden. - (www.klimareporter.de, 18.11.24)
KOMMENTAR - Der Chef der Atomenergiebehörde hat recht: Deutschland darf sich der Kernkraft nicht mehr verweigern Wenn das Wetter nicht mitspielt, hat Deutschland einen der dreckigsten Strommixe in ganz Europa. Die neue Regierung sollte bei der Energiepolitik eine Kehrtwende vollziehen und die Diskussion um Atomstrom wieder zulassen. (www.nzz.ch, 18.11.24)
Ein Fertighaushersteller verspricht finanzielle Stabilität und Nachhaltigkeit In unsicheren und herausfordernden Zeiten bescheinigt Creditreform dem Fertighausunternehmen Bien-Zenker „ausgezeichnete Bonität“ und „ausgezeichnete Nachhaltigkeit“. Damit zeigt die deutschlandweit aktive Marke, dass sie Finanzkraft und zukunftsgerechtes Handeln erfolgreich verbindet. Nur 2 % aller Unternehmen bestehen die Prüfung der Wirtschaftsauskunftei und erhalten das CrefoZert-Siegel, auch das EcoZert gilt als exklusive Auszeichnung. Eine Investition in das Eigenheim Höhere Zinsen, weltweite Krisen, Klimawandel: Wer sich heute für den Bau eines Eigenheims entscheidet, sucht einen verlässlichen Partner und setzt auf Nachhaltigkeit. Aus diesem Grund hat sich der Fertighaushersteller Bien-Zenker (www.bien-zenker.de) einer umfangreichen Prüfung seiner Finanzkraft und Corporate Social Responsibility gestellt. Im Ergebnis verleiht die prüfende Wirtschaftsauskunftei Creditreform dem Fertighaushersteller zum wiederholten Male das CrefoZert mit Prädikat „ausgezeichnete Bonität“. Zusätzlich erhält Bien-Zenker das EcoZert-Siegel für „ausgezeichnete Nachhaltigkeit“ zum zweiten Mal in Folge. Ein verlässlicher Baupartner für alle, die ein Eigenheim planen Für Bien-Zenker Baufamilien ist die doppelte Zertifizierung eine gute Nachricht, denn sie können sicher sein: Mit dem Fertighaushersteller verläuft der >| (www.enbausa.de, 18.11.24)
Gegen die Angstmacher Die Politik der Angst ist allgegenwärtig und wird von Populisten im Kampf um die Macht geschickt genutzt. Eva Illouz deckt auf, wie diese Strategie die Gesellschaft spaltet und die Demokratie gefährdet: Die Laudatio zum Frank-Schirrmacher-Preis. (www.faz.net, 18.11.24)
Plug & Play soll den Einstieg erleichtern | Chancen und Möglichkeiten der Grauwassernutzung – ein Interview Trinkwasser ist ein wertvolles Gut und damit viel zu schade für die Nutzung als Toilettenwasser. Dennoch wird diese wertvolle Ressource hierzulande zum großen Teil eben dafür genutzt. Das Unternehmen Dehoust und Dipl.-Ing. Erwin Nolde von Nolde — innovative Wasserkonzepte GmbH beschäftigen sich schon lange mit der Grauwasseraufbereitung. Sie plädieren für ein Umdenken von Staat und Gesellschaft... (www.ikz.de, 18.11.24)
100-mal die Schweiz: Die ungeschönte Klima-Bilanz der Schweizer Rohstoffhändler Dass Schweizer Rohstoffkonzerne täglich Millionen Tonnen Kohle, Öl und Gas handeln, ist inzwischen bekannt. Weniger aber, wovon sie in ihren Nachhaltigkeitsberichten abzulenken versuchen: Die Treibhausgasemissionen ihrer Produkte waren 2023 100-Mal grösser als jene der gesamten Schweiz. Das zeigen erstmalige Schätzungen von Public Eye. Doch statt ihr fossiles Geschäftsmodell zu reformieren, verkaufen Vitol & Co neuerdings einfach das vorgebliche Gegenmittel zur von ihnen mitverursachten Klimakrise: CO2-Zertifikate. (www.publiceye.ch, 18.11.24)
Zweite Woche der UN-Klimakonferenz: Habeck wirbt für den weltweiten Ausbau des Emissionshandels Der deutsche Wirtschaftsminister verweist auf die Erfahrungen in Deutschland. Einnahmen aus der CO2-Bepreisung sollen dem Umbau der Wirtschaft dienen. mehr... (taz.de, 18.11.24)
Klimaschutz-Zertifikate liefern nicht In Emissionsgutschriften ist erheblich weniger Klimaschutz drin als draufsteht. So werden mehr Zertifikate geschaffen und gehandelt, als Emissionen reduziert werden. Auch im zukünftigen globalen Kohlenstoffmarkt könnte das zum Problem werden. (www.energiezukunft.eu, 18.11.24)
INTERVIEW - Können wir in Zukunft noch zweimal im Jahr nach Mallorca fliegen, Frau Reemtsma? «Wenn nicht plötzlich E-Fuels vom Himmel regnen: nein» Im Moment diskutiert die Weltgemeinschaft wieder über den Klimaschutz. Carla Reemtsma ist Sprecherin von Fridays for Future und eine der bekanntesten Umweltaktivisten Deutschlands. Sie schwört die Bürger auf Verzicht ein und wirft der deutschen Regierung Heuchelei vor. Ein Streitgespräch. (www.nzz.ch, 18.11.24)
Bundesrat Albert Rösti reist an die UNO-Klimakonferenz COP29 Bundesrat Albert Rösti repräsentiert die Schweiz an der 29. UNO-Klimakonferenz (COP29) am 21. und 22. November 2024 in Baku (Aserbaidschan). Die Schweiz engagiert sich an der Konferenz für eine Verbreiterung der Finanzierung, insbesondere durch Länder mit hohem CO2-Ausstoss. Dabei geht es darum, Mittel für die bedürftigsten Länder zur Bewältigung der Schäden des Klimawandels zu mobilisieren. Alle Länder sollen nach ihren Möglichkeiten dazu beitragen. (www.admin.ch, 18.11.24)
Klimaschutz: Joe Biden besucht als erster amtierender US-Präsident den Amazonas Kurz vorm Ende seiner Amtszeit reist Joe Biden zu einem historischen Besuch ins Amazonasgebiet. Die USA stellen mehr Geld für den Schutz des Regenwalds zur Verfügung. (www.zeit.de, 17.11.24)
Obsolet | Geologische Tiefenlagerung hoch radioaktiver Abfälle (HAA) : ein Konzept aus dem 20. Jahrhundert wird abgelöst Die Entwicklung geht in Richtung der Wiederverwertung des Urans und der Transurane und damit in Richtung der Transmutation der hoch radioaktiven Abfälle. Die Idee der geologischen Tiefenlagerung dürfte damit für diese Abfallkategorie über kürzere oder längere Zeit abgelöst werden. | Aus dieser Perspektive betrachtet, wird das Rahmenbewilligungsgesuch der Nagra für die Abfallkategorie der hoch radioaktiven Abfälle obsolet. Man kann den laufenden Prozess zur Rahmenbewilligung als Abschluss des Standortsuchverfahrens der Schweiz durchaus zu Ende führen, allerdings im Wissen, dass die Entsorgung von nuklearen Abfällen andere und neue Wege beschreiten wird und geologische Tiefenlagerung dereinst durch nachhaltigere Lösungen abgelöst werden wird. | Es empfiehlt sich sehr, diese neu sich eröffnenden Alternativen ernst- und gewissenhaft zu prüfen und allenfalls den gesetzlichen Rahmen und das Entsorgungsprogramm anzupassen. (www.nuclearwaste.info, 17.11.24)
Ist die Energiewende zur Hälfte schon geschafft? Teil 4: Warum Atomkraft kein Gamechanger ist. | youtu.be/nvqZ54MAdTg https://youtu.be/nvqZ54MAdTg | @solarpapst.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 17.11.24)
Klimakonferenz: 16 Grafiken zum Klimawandel, die du gesehen haben musst Der Klimawandel ist zuletzt etwas aus dem Fokus verschwunden. Diese 16 Grafiken bringen dich anlässlich der Klimakonferenz 2024 wieder auf den neuesten Stand. (www.watson.ch, 17.11.24)
Klimaschutz wird einige nicht auf Anhieb populäre Umstellungen erfordern, u.a. neue Heizungen. Aber versäumter Klimaschutz wird definitiv schlimmer. Er wird nur gelingen mit Politikern (und Wählern!), die bereit für Verantwortung sind, und denen es nicht nur um kurzsichtige eigene Vorteile geht. | @rahmstorf.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 17.11.24)
Kriminalromane: Das Gute im Menschen, das Böse in der Welt Aufrechte Kriminalisten, pfiffige Ermittlerinnen und Teenager unter fremder Kontrolle: Unser Kolumnist Joachim Feldmann präsentiert neue Kriminalromane (www.freitag.de, 17.11.24)
Wie Social Media die Jugendsprache beeinflusst Jugendsprache wandelt sich laufend. Wir haben bei der Expertin nachgefragt, was es damit auf sich hat. (www.watson.ch, 17.11.24)
Künstliche Intelligenz: Landeskomitee der Katholiken: KI ja, aber nur unterstützend Anwendungen Künstlicher Intelligenz (KI) sollten nach Ansicht des obersten Laiengremiums der Katholiken in Bayern den Menschen dienen. Der Einsatz von KI dürfe nicht zur Verschärfung sozialer Ungleichheiten führen. Die Vorteile der Technologie müssten «allen zugutekommen und nicht nur einer privilegierten Minderheit», teilte das Landeskomitee anlässlich seiner Herbstvollversammlung in Ohlstadt (Landkreis Garmisch-Partenkirchen) mit. (www.zeit.de, 17.11.24)
Laudatio auf Monika Schmid zur Verleihung der Trompete von Jericho Die frühere Gemeindeleiterin und Wort-zum-Sonntag-Sprecherin im Fernsehen Monika Schmid wurde von der österreichischen Kirchenreformbewegung am 8. November mit der Trompete von Jericho ausgezeichnet. Die Laudatio von Theologe Erwin Koller würdigt die Seelsorgerin als «spirituelle Meisterin mit hoher liturgischer Begabung und einer tief priesterlichen Sorge um die Menschen». Der aufbruch dokumentiert die Laudatio, die die Geschichte von Monika Schmid erzählt, eine Geschichte des aufrechten Gangs trotz kirchenhierarchischer Widrigkeiten. Koller betont «die Glaubwürdigkeit und die Ernsthaftigkeit, mit der sie der Figur des Jesus von Nazareth im Angesicht der Probleme unserer Zeit nachging». (Red.) (www.aufbruch.ch, 17.11.24)
Stromerzeugung in Australien: »Wir haben fast ein Jahrzehnt verloren« Australien: Deutliche Fortschritte bei der Energiewende. Dennoch enorme Verzögerungen beim Klimaschutz. Ein Gespräch mit Cam Walker, Kampagnenleiter bei »Friends of the Earth« in Melbourne. (www.jungewelt.de, 17.11.24)
Klimawandel in Südasien: Wettlauf gegen die Zeit Einige südasiatische Länder sind schon heute besonders stark vom Klimawandel betroffen. Doch die Energiewende kommt nicht überall so schnell voran wie nötig (www.jungewelt.de, 17.11.24)
Klimawandel: Diese Länder sind Klimavorbilder Das heißeste Jahr aller Zeiten – und Argentinien und die USA verlassen das Pariser Abkommen. Keine Hoffnung mehr fürs Klima? Doch! Fünf Orte, an denen vieles gut läuft (www.zeit.de, 17.11.24)
Mouhanad Khorchide: "Die Stille hat mich umgehauen" Was passiert, wenn ein Muslim den Jakobsweg pilgert? Der Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide hat erkannt, dass er zukünftig andere Ziele verfolgen will. (www.zeit.de, 17.11.24)
Meyer Burger: Aufstieg und Fall einer Schweizer Traditionsfirma Solarpionier - Meyer Burger steht vor dem Aus. Dabei war das Schweizer Unternehmen einst der gefeierte Star in der Solarindustrie. (www.cash.ch, 17.11.24)
Zeitungskrise: Im Namen der Demokratie Nach dem Ampel-Desaster wird in Deutschland eine Pressehilfe immer unwahrscheinlicher. Es gibt aber neue Lösungen. mehr... (taz.de, 17.11.24)
Heizungsmarkt: Die Stimmung ist schlechter als die Lage - - Vollbremsung nach Rekordjahr: Die aktuellen Zahlen zum Heizungsmarkt in Deutschland kommentiert Handwerksmeister und Fachjournalist Dieter Last. - - (www.geb-info.de, 17.11.24)
G20: Lulas Kampf um Klima, Armut und Vermögenssteuer Auf dem G20-Gipfel in Brasilien soll es nach dem Wunsch der Gastgeber um die Besteuerung der Superreichen gehen, um Klimaschutz und Armutsbekämpfung zu finanzieren. Geopolitische Fragen dürften aber den Vorrang haben. (www.dw.com, 17.11.24)
Wohnungsnot: Schneller bauen, besser leben Mit Licht, Luft und politischem Willen: In den Zwanzigerjahren war Deutschland ein Musterland für fortschrittlichen Wohnungsbau. Was lässt sich daraus heute lernen? (www.zeit.de, 17.11.24)
Gegen Betrug bei Biokraftstoffen: Strengere Regeln für Öl-Konzerne Als Reaktion auf vielfache Verkäufe angeblicher Biokraftstoffe verschärft Rot-Grün die Regeln. Die Bioenergie-Branche ist mäßig begeistert. mehr... (taz.de, 17.11.24)
Grünen-Parteitag: Habeck warnt vor einer Neuauflage der großen Koalition In seiner Bewerbungsrede für die Kanzlerkandidatur der Grünen wirft Robert Habeck Regierungen aus Union und SPD eine „Liebesaffäre mit dem Status quo“ vor. Er wolle weiter Verantwortung übernehmen – auch als Kanzler. (www.faz.net, 17.11.24)
Long Covid und Transition: „Ich bin nicht so der Typ für Utopien“ Der Autor Selma Kay Matter hat sein Debüt „Muskeln aus Plastik“ herausgebracht. Ein Gespräch über trans*ness, chronische Krankheiten und Literatur. mehr... (taz.de, 17.11.24)
Denguefieber: Forscher führen Anstieg der Dengue-Zahlen auf Klimawandel zurück Steigende Temperaturen bedeuten laut einer Studie mehr Infektionen mit bestimmten Krankheiten weltweit. Das Denguefieber könne sich etwa rasant ausbreiten. (www.zeit.de, 17.11.24)
„Klimaschutz ist Verteidigung von Freiheit“, sagt Habeck „Liebe Freundinnen und Freunde, ich bewerbe mich mit dieser Rede darum, euch im Wahlkampf anführen zu dürfen“, sagte Robert Habeck auf dem Parteitag der Grünen. Sehen Sie hier die Rede mit einer anschließenden Analyse des Politikwissenschaftlers Oliver Lembcke. (www.welt.de, 17.11.24)
Eklat bei UNO-Abstimmung: Gewalt gegen Frauen: Milei sorgt mit Stimme gegen Resolution für Empörung Argentinien stimmt als einziges Land gegen eine Resolution, die sich gegen Gewalt gegen Frauen richtetet. Mit seinem Verhalten auf der globalen Bühne ähnelt der argentinische Präsident Donald Trump. (www.tagesanzeiger.ch, 17.11.24)
Wahrzeichen des Klosters Einsiedeln: Asylsuchender beschädigt Schwarze Madonna Mitten in einer gut besuchten Messe hat ein Verwirrter die Statue aus dem 15. Jahrhundert attackiert. Besucher sind schockiert und fühlen sich in ihren religiösen Gefühlen verletzt. (www.tagesanzeiger.ch, 17.11.24)
Klimaschutz: Trügerisches Vorbild Deutschland Deutschland als Beispiel, wie Klimaschutz funktionieren kann? Die Weltgemeinschaft kann von uns nur lernen, wie die Energiewende besser nicht aussehen sollte. (www.faz.net, 17.11.24)
Luxusyachten von Azimut: Schwimmende Villen mit Öko-Anspruch Motoryachten sind längst schwimmende Villen. Aber nicht nur der Luxus, auch der Öko-Anspruch nimmt zu: Hersteller wie Azimut versuchen es deshalb mit mehr Nachhaltigkeit. Ein Besuch an Bord. (www.faz.net, 17.11.24)
Deutschlands Griff nach der moralischen Weltmacht – und die fatalen Folgen In Deutschland lässt sich beobachten, wohin offenste Grenzen und radikalste Klimapolitik führen. Ein Unions-Kanzler Merz ist wohl die allerletzte Chance des alten Parteienspektrums für eine Kurskorrektur. Er muss sich dafür wappnen, von links für jede noch so vernünftige Maßnahme diabolisiert zu werden. (www.welt.de, 17.11.24)
Wer ist hier der Roboter? Warum wir KI ernst nehmen müssen Die Forscherin Kate Crawford warnt: Die KI-Nutzung hat schwerwiegende Folgen – für die Umwelt und für uns Menschen. (www.srf.ch, 17.11.24)
Wie kommen wir aus dem Klima-Koma? Die Erkenntnisse liegen auf dem Tisch - und die Auswirkungen des Klimawandels zeigen sich auch immer deutlicher. Trotzdem passiert zu wenig. Warum? Und wie kann sich das ändern? Von Juliane Orth.[mehr] (www.tagesschau.de, 17.11.24)
Konzepte gegen Leerstand: Einkaufszentren werden zu Freizeitparks So manchen deutschen Einkaufszentren droht die Verödung - fehlende Kunden und harte Online-Konkurrenz führen zu immer mehr Leerstand. Die Betreiber versuchen, mit kreativen Ideen dagegenzuhalten. Von Naima Kunze.[mehr] (www.tagesschau.de, 17.11.24)
Energie-Regeln ohne Wert, Schieflage im Stromsystem und Merz im Deckmantel Kalenderwoche 46: Für einige Energie-Gesetze wie unkomplizierte Netzanschlüsse müssen die demokratischen Fraktionen im Bundestag den Weg noch freimachen, fordert Oliver Hummel, Vorstand beim Ökoenergieversorger Naturstrom und Herausgeberratsmitglied von Klimareporter°. Den Einbau privater Smart Meter zu verteuern, lehnt er jedoch ab. - (www.klimareporter.de, 17.11.24)
Erster G20-Sozialgipfel: Bürger fordern mehr Einsatz beim Klimawandel Nicht nur Politiker sollen beim G20-Gipfel in Brasilien eine Plattform bekommen. Erstmals gibt es einen Sozialgipfel. Dort kämpfen Bürger für ihre Rechte. Sie fordern mehr Engagement im Kampf gegen den Hunger und Klimawandel. Von A. Herrberg.[mehr] (www.tagesschau.de, 17.11.24)
Trotz Hürden wegen der Verkehrssicherheit: Im Kanton Zürich wird die erste private Solaranlage an einer Autobahn erstellt Die Nachrüstung von zwei Lärmschutzwänden zeigt Chancen und Risiken der Nutzung von öffentlichen Infrastrukturen durch Dritte. (www.nzz.ch, 17.11.24)
Hochpreisinsel Schweiz: Günstige Elektronikhändler fühlen sich unter Druck gesetzt Lange galt die Heimelektronik als vergleichsweise günstig in der Schweiz. Doch ist das wirklich noch so? Preisbrechern wird das Leben schwer gemacht. Das interessiert auch die Weko. (www.tagesanzeiger.ch, 17.11.24)
Kaum jemand leistet so viel für die Umwelt wie Peter Spuhler. Doch ausgerechnet seine Firma wird vom Klimawandel besonders hart getroffen Unwetter verhageln Stadler Rail die Bilanz. Der Firmenchef Peter Spuhler muss die Aktionäre einmal mehr auf bessere Zeiten vertrösten. (www.nzz.ch, 16.11.24)
Trumps erstes Opfer: Der Verlust eines Grosskunden in den USA könnte für Meyer Burger den Todesstoss bedeuten Die Neuausrichtung der Energiepolitik unter Präsident Trump trifft auch die Schweizer Industrie. Der Solarmodulhersteller Meyer Burger verliert seinen wichtigsten Kunden in den USA. Der Fortbestand der Firma ist akut gefährdet. (www.nzz.ch, 16.11.24)
Elektro- statt Diesel-Busse für zwei Städte In den nächsten Wochen werden in der zweit- und drittgrößten Stadt des Bundeslandes die Busse nur noch mit Strom fahren. Die Fahrzeuge sind bereits da, die Vorbereitungen laufen. (www.krone.at, 16.11.24)
Studie zu Klimaschutzprojekten: Schrottzertifikate für das gute Gewissen Um Emissionen auszugleichen, können Unternehmen Zertifikate von Klimaschutzprojekten kaufen. Eine Studie zeigt nun: Die meisten versprechen zu viel. mehr... (taz.de, 16.11.24)
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