Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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28.12.24 (Aktualisierung 23:55)

KOMMENTAR - Elon Musk soll uns endlich geben, was wir wirklich brauchen Mit dem Tech-Tycoon Elon Musk wird 2025 ein nicht gewählter Multimilliardär einen maximalen Einfluss auf die amerikanische Politik haben. Er ist das Symbol für eine Welt zwischen Interessenkonflikt, Demokratiedefizit, Disruption – und der Sehnsucht nach Visionen. (www.nzz.ch, 28.12.24)

Positive Aussichten für 2025: Von günstigerem Wohnen bis zu grünem Strom | Gibt es etwas, worum ich mir 2025 keine Sorgen machen muss? Der Krieg in der Ukraine geht weiter, der Klimawandel ist auch in der Schweiz spürbar, und die USA werden die nächsten vier Jahre von einem verurteilten Straftäter regiert. Trotzdem gibt es sie: 10 Dinge, die uns zuversichtlich stimmen. | HIV und Krebs verlieren etwas von ihrem Schrecken | Das Dach über dem Kopf wird günstiger | Weniger Alltagskram dank KI | Der Stress auf dem Arbeitsmarkt lässt nach | Es gibt etwas mehr Kindergeld | Für die Füsse bleibt es bequem | Die Würde der Frauen wird endlich besser geachtet | Wenigstens eine Tierart wird doch noch nicht aussterben | Die Stromproduktion wird nachhaltiger | Unser Wohlstand steigt (www.nzz.ch, 28.12.24)

Chemieboss Christian Hartel: „Wir können mit grünem Strom bestehen“ Christian Hartel, der Chef von Wacker Chemie, will sich von Dunkelflauten wie zuletzt nicht bange machen lassen. Doch für den klimaneutralen Umbau der Wirtschaft brauche es auch die Politik. (www.faz.net, 28.12.24)

Was wird jetzt aus dem Klimaschutz in Europa? Die EU hat sich ehrgeizige Klimaschutz-Ziele gesteckt. Doch die schlechte Wirtschaftslage und das Ergebnis der Europawahl machen es schwer, sie durchzusetzen. Gilt der Green Deal überhaupt noch? Von Jakob Mayr.[mehr] (www.tagesschau.de, 28.12.24)

Ein Herz für Osteuropa: Die Verwahrlosung Europas ist aufhaltbar Tausende kämpfen auf den Straßen Osteuropas für Freiheit und Demokratie – und der Westen glotzt dazu. 2025 muss das anders werden: mehr Solidarität! mehr... (taz.de, 28.12.24)

Verbotskultur auf Social Media: Jugendschutz ohne Jugend Der Trend, junge Menschen von Social Media zu verbannen, ist gefährliche Faulheit, findet unser Autor. Stattdessen müssen digitale Räume sicherer werden. mehr... (taz.de, 28.12.24)

Jetzt soll der Mini-Urwald bei der Klimaanpassung helfen Eine Idee aus Japan löst einen globalen Trend aus: Mitten in der Stadt werden Miniwälder gepflanzt und sich selbst überlassen. Dadurch würden die Städte vor Überhitzung geschützt, sagen Verfechter – und stellen spürbare Temperaturunterschiede fest. Mancherorts werden sechsstellige Summen investiert. (www.welt.de, 28.12.24)

Wie ein kleines Skigebiet vor unseren Augen ums Überleben kämpft Der weltweite Klimawandel macht seit Jahren Schweizer Skigebieten zu schaffen. So auch direkt vor der Haustüre in unserem Dorf. Wir wollten wissen, was die Entwicklung für den Skilift Oberholz bedeutet. | Das Institut für Journalismus und Kommunikation MAZ führt auch dieses Jahr die Medienwoche für Schulen durch. watson beteiligt sich am Projekt und begleitete Oberstufenschüler der 2. Sek A aus Wald ZH. Der Artikel entstand im November und wurde hier noch aktualisiert. (www.watson.ch, 28.12.24)

Drohende Schneeknappheit: Wohnungen über 1000 Metern werden deutlich teurer Eine Auswertung im Wallis zeigt: Je nach Höhenlage geht die Preisschere bei Zweitwohnungen immer weiter auseinander. Schuld ist auch der Klimawandel. (www.tagesanzeiger.ch, 28.12.24)

E-Winzlinge: Die Schmalspur-Revoluzzer kommen Von wegen E-Autos sind überteuert: alles nur eine Frage der Ansprüche. Denn es gibt auch Stromer für schmale Budgets. Nur gehen die kaum als echte Autos durch. (www.tagesanzeiger.ch, 28.12.24)

Rekorde, Unwetter, Sonnenschein: Das Schweizer Wetterjahr in Zahlen Kälte, Hitze, Wind, Regen, Schnee, Sonnenschein: Hier lesen Sie, wie die Natur 2024 das Land beeinflusst hat. (www.tagesanzeiger.ch, 28.12.24)

Interner Zwist bei Springer: Musk spaltet die „Welt“ Die Chefin der Meinungsredaktion der Zeitung Welt, Eva Marie Kogel, wirft hin, weil das Blatt Elon Musk Raum für AfD-Wahlwerbung gibt. Das bleibt nicht unkommentiert. mehr... (taz.de, 28.12.24)

In kalter Luft schlimmer: Feuerwerke verursachen 200 bis 400 Tonnen Feinstaub Schön sieht es aus – doch zu den Emissionen gehören nicht nur Schall und farbiges Licht. (www.tagesanzeiger.ch, 28.12.24)

Foodwaste: Jeder Schweizer könnte pro Jahr 620 Franken sparen Essen - Schweizerinnen und Schweizer werfen jährlich Lebensmittel im Wert von rund 5 Milliarden Franken weg. Das muss und darf nicht sein. (www.cash.ch, 28.12.24)

Jobs und Wohlstand durch erneuerbare Energien IRENA, die globale Stimme der erneuerbaren Energien mit Sitz in Abu Dhabi, rechnet weltweit mit über 40 Millionen Arbeitsplätzen durch die erneuerbaren Energien bis zur Mitte des Jahrhunderts. | Schon in den letzten 25 Jahren sind etwa 12 Millionen neue Jobs durch die Erneuerbaren entstanden. Dabei belegt China mit 7.4 Millionen Arbeitsplätzen den ersten Rang. Gefolgt von der EU, Brasilien, den USA und Indien. Am schnellsten wachsen die Jobs der erneuerbaren Energien im Ausbau der Photovoltaik. Innerhalb der EU wurden bis 2023 allein im Bereich der Solarenergie 826.000 neue Jobs geschaffen, ein Zuwachs von 22 Prozent gegenüber dem Vorjahr 2023 (IRENA „Arbeitsplätzezuwachs im Bereich der Erneuerbaren Energien Verzeichnete 2023 Rekordhoch mit 16,2 Millionen“) (www.sonnenseite.com, 28.12.24)

Energiewende: Ein Index misst die wirtschaftlichen Auswirkungen Die Dekarbonisierung der Wirtschaft birgt für Unternehmen wirtschaftliche und finanzielle Risiken. Ein neuer Index misst diese sogenannten Transitionsrisiken in Echtzeit. | Der Klimawandel ist eine globale Herausforderung mit substanziellen Auswirkungen auf die Wirtschaft. Bis 2050 könnten die wirtschaftlichen Kosten der globalen Erwärmung auf 15 Prozent des globalen BIP steigen. Zu dieser Einschätzung kommt das Network for Greening the Financial System (NGFS) — eine renommierte Stelle für ökonomische Analysen über Klimarisiken — in einem Bericht von November 2024. Hinzu kommen die Kosten, die bereits durch die extremen Wetterereignisse der letzten 40 Jahre verursacht wurden. In Europa belaufen sich diese finanziellen Einbussen gemäss Schätzungen auf über 487 Milliarden Euro. (dievolkswirtschaft.ch, 28.12.24)

2024 erreichten die Wetterextreme neue, gefährliche Ausmasse: Rekordtemperaturen führten zu unerbittlichen Hitzewellen, Dürren, Waldbränden, Stürmen und Überschwemmungen, die Tausende von Menschen töteten und Millionen aus ihren Häusern vertrieben. | #2024 zeigt, wie gefährlich das Leben bei der vom Menschen bereits verursachten Erwärmung geworden ist. Umso dringlicher müssen wir so schnell wie möglich von fossilen Brenn- und Treibstoffen wegkommen. #klimakrise #klimaeerhitzung #klimagerechtigkeit #klimafonds | @bglaettli.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 28.12.24)

Bessere Gespräche führen: «Die meisten reden viel und hören wenig zu» Mitmenschen sein Gehör zu schenken ist für eine gute Kommunikation wesentlich. Doch wie geht das? Eine Coiffeuse, ein Barkeeper und eine Pfarrerin erzählen aus ihrem Alltag. (www.tagesanzeiger.ch, 28.12.24)

Emil Klöti und die Stadt Zürich «zuerivitruv» liest gegenwärtig die Biographie des Sozialdemokraten Emil Klöti, der ab 1910 dem Bauamt (Hochbau) vorstand und von 1928 bis 1942 als Stadtpräsident diente. Wer liest, stellt mit Erstaunen fest, dass sich dieser Mann gleichzeitig auf unterschiedlichsten Feldern des Bau- und Planungswesens einsetzte. In der damaligen Expansionsphase brachte das der Stadt enorme und bleibende Vorteile. Sein umsichtiges Konzipieren und geschicktes Verhandeln versetzt in Erstaunen. Ebenso die parallele Behandlung von gleichzeitig mehreren Fragen der Stadtentwicklung: Vor grösseren Details bis zum internationalen Städtebauwettbewerb für Zürich. | Es war ihm ein Anliegen, an einer schönen Stadt mit gesunden Wohnverhältnissen zu arbeiten. Zum Beispiel gelang es ihm in letzter Minute, den Waldrand am Zürichberg mit einem Streifen von Schrebergärten für die Aussicht auf Alpen, See und Stadt freizuhalten. Damit zelebriert er die einmalige Lage Zürichs im offenen Gletschertal. (www.zuerivitruv.ch, 28.12.24)

Sandwich-Kinder sind besonders verträglich Welche Rolle die Geburtenreihenfolge in einer Familie spielt, darüber wird viel diskutiert. Forscher liefern nun neue Erkenntnisse zu den mittleren Kindern. Dabei zeigt sich: Auf ihr Verhalten scheint sich etwas anderes noch stärker auszuwirken. (www.welt.de, 28.12.24)

Elektronische Geräte: Einheitlicher USB-C-Ladeanschluss ist ab sofort Pflicht Zwei Jahre nach dem Beschluss des EU-Parlaments müssen neue Kleingeräte wie Smartphones und Tablets nun alle per USB-C laden. Notebooks müssen dies erst Ende 2026 können. (www.zeit.de, 28.12.24)

Hörbücher: Ist Hörbuchhören genauso viel wert wie Lesen? Viele hören lieber Texte, als sie zu lesen. Ist doch egal – oder nicht? Forscherinnen versuchen, diese Frage zu beantworten. Und schauen dafür den Menschen ins Gehirn. (www.zeit.de, 28.12.24)

Konsum, Verkehr, Altersvorsorge: Vorschriften gegen Autolärm und höheres Rentenalter für Frauen: Das ändert sich im Jahr 2025 Die folgende Übersicht zeigt, welche Folgen neue Gesetzesanpassungen für Konsumentinnen und Konsumenten im kommenden Jahr haben. (www.tagesanzeiger.ch, 28.12.24)

Axpo erhält Millionenstrafe wegen Marktmanipulation in Spanien Nach der Lohndebatte um den CEO Christoph Brand gibt es weitere Negativschlagzeilen: Die spanische Marktaufsicht wirft Axpo-Händlern schwere Verfehlungen beim Stromhandel vor. (www.nzz.ch, 28.12.24)

Verbraucherschutz: Verbraucherzentralen warnen vor Preissteigerungen im kommenden Jahr Verbraucherschützer gehen auch 2025 von Mehrbelastungen bei Alltagsausgaben aus. Im Fokus stehen Lebensmittelpreise, das Deutschlandticket und Stromkosten. (www.zeit.de, 28.12.24)

27.12.24

Ist die Schweiz spendenmüde? Insbesondere Umweltorganisationen wie Greenpeace und WWF rechnen für das Jahr 2024 mit weniger privaten Spenden. (www.srf.ch, 27.12.24)

Ignorierte Hungersnot im Sudan CARE Deutschland informierte am Freitag über die dramatische Ernährungssituation im Sudan; die Kurdische Gemeinde Deutschland sorgt sich um die religiösen Minderheiten der Alawiten, Christen und Jesiden in Syrien. (www.jungewelt.de, 27.12.24)

Klassiker: Waffentechnik und Klassenkampf [Online-Abo] Karl Liebknecht 1907: So lange sich jeder gleichwertige Waffen beschaffen kann, herrscht in der Regel Demokratie. Wird Waffenerzeugung zu einem Monopol der herrschenden Klasse, ist es mit Demokratie vorbei. (www.jungewelt.de, 27.12.24)

Nukleartechnik Russlands: Sanktionen ziehen nicht Russland weiterhin globaler Marktführer in Atomtechnologie. Importverbot der USA gekontert. (www.jungewelt.de, 27.12.24)

Auf Tuchfühlung mit der Sonne Die NASA-Sonde „Parker Solar Probe“ ist an Weihnachten tief in die Atmosphäre der Sonne eingetaucht. Jetzt meldet sich das Fluggerät nach dem riskanten Manöver erstmals wieder. (www.faz.net, 27.12.24)

Nasa schreibt Geschichte: Noch nie kam eine Raumsonde der Sonne näher «Die Sonnensonde hat nach Hause telefoniert!», schreibt die US-Raumfahrtbehörde Nasa aufgeregt. Das bedeutet: Der Hitzeschild hat die Sonde beim Vorbeiflug an der Sonne geschützt. (www.tagesanzeiger.ch, 27.12.24)

Neue EU-Regeln treten in Kraft: Ladestecker etwas einheitlicher Die EU-weite Regelung soll unter anderem für weniger Elektroschrott sorgen – hat aber Lücken. mehr... (taz.de, 27.12.24)

Kunstausstellung über das Wohnen: Der Quadratmeter reicht tief Das Wohnen ist privat und politisch zugleich. Das nimmt die Ausstellung „Our House“ in der Villa Giersch in Frankfurt am Main in den Blick. mehr... (taz.de, 27.12.24)

RH fordert erneut mehr Tempo beim Klimaschutz Weiter Handlungsbedarf beim Klimaschutz in Österreich ortet der Rechnungshof (RH): Die Hälfte aller 20 früheren Empfehlungen haben Klimaschutz- und Finanzministerium laut dem jüngsten RH-Bericht nicht umgesetzt, weitere acht nur teilweise. | Der Rechnungshof hatte die Klimapolitik der beiden Ministerien 2021 einer Prüfung unterzogen und bereits damals vor Milliardenkosten aufgrund von verfehlten Klimazielen gewarnt. Zwar seien die Treibhausgasemissionen im Nichtemissionshandelsbereich im Jahr 2022 um 5,0 Prozent bzw. 5,3 Prozent im Jahr 2023 zurückgegangen und hätten die nationalen jährlichen Höchstmengen unterschritten. | Prognosen würden jedoch von einem geringeren Rückgang der Gesamtemissionen in den Jahren 2024 und 2025 ausgehen, heißt es im jüngsten Bericht. „Österreich würde mit den bestehenden Klimaschutzmaßnahmen die unionsrechtliche Zielvorgabe zur Treibhausgasreduktion 2030 deutlich verfehlen“, lautet das Fazit der Prüfer. (orf.at, 27.12.24)

Notre-Dame: Vom Brand zur Wiederauferstehung Vor fünf Jahren ausgebrannt, nun wiedereröffnet: Ein Dokumentarfilm zeigt den Wiederaufbau der Kathedrale in Paris. (www.srf.ch, 27.12.24)

„Wir leben heute in einer Gesellschaft der Null-Loyalität“ Dass sich viele Menschen derzeit von dem Modell der liberalen Demokratie abwenden, kann der renommierte Politologe Ivan Krastev nachvollziehen. Er erklärt, wo Demokraten schwere Fehler begehen. Den Menschen im Westen fehle es an einer ganz bestimmten Eigenschaft, die früher noch Standard war. (www.welt.de, 27.12.24)

Diese Aktie stieg 2024 aus dem Jammertal auf ein Rekordhoch Energieunternehmen - Die Aktien von Siemens Energy sind dieses Jahr über 300 Prozent gestiegen. Geht es weiter nach oben oder ist das Top erreicht? (www.cash.ch, 27.12.24)

Tips for helping a loved one after a disaster When friends or family are affected by a traumatic experience like a hurricane, the first thing you can do is listen. (yaleclimateconnections.org, 27.12.24)

Artikelreihe: Künstliche Intelligenz und Postwachstum Künstliche Intelligenz und Machine Learning gehören zu den bedeutendsten neuen Technologien des 21. Jahrhunderts. Ihre Weiterentwicklung erfolgt in immer schnellerer Geschwindigkeit und ihre Leistungsfähigkeit steigt rasant an. In immer neuen gesellschaftlichen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Bereichen gewinnt sie an Bedeutung und ist aus vielen Feldern schon jetzt nicht mehr wegzudenken. Künstliche Intelligenz birgt ein großes Potential für gesellschaftliche Entwicklung und mindestens ebenso viele Gefahren, die überwiegend noch nicht erforscht oder heute noch nicht einmal erkennbar sind. Nicht zuletzt verschlingen die Server, auf denen die KI-Systeme laufen enorme Mengen Energie und KI-Technologien werden schon jetzt im großen Stil von der Werbeindustrie eingesetzt, um den Massenkonsum weiter anzukurbeln. (www.postwachstum.de, 27.12.24)

Kabelsalat adé: Deutsche Umwelthilfe begrüßt Pflicht für einheitliche Ladekabel und fordert weitere Standards für alle Elektrogeräte Ab dem 28. Dezember 2024 gilt Pflicht für einheitliche USB-C Ladeanschlüsse für viele Elektrogeräte | EU-weite Regelung entlastet Verbraucherinnen und Verbraucher und spart Elektroschrott, ist aber nur ein erster Schritt zum umweltfreundlichen Design von Elektrogeräten | DUH fordert analoge Designvorschriften für Langlebigkeit, Reparierbarkeit und den Einsatz von Recyclingmaterial | Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) begrüßt die ab dem 28. Dezember 2024 geltende Pflicht einheitlicher USB-C Ladekabel für Elektrogeräte wie Smartphones, Digitalkameras, Tablets oder Lautsprecher in Deutschland. Nun müssen ähnliche Vorgaben auch für andere Ökodesignkriterien her. Die EU muss die Haltbarkeit, Reparatur- und Recyclingfreundlichkeit und den Einsatz von Recyclingmaterialien bei Elektrogeräten ganzheitlich fördern, so die Umwelt- und Verbraucherschutzorganisation. (www.duh.de, 27.12.24)

Der Klimawandel macht's möglich: Bier-Belgien wird Schlaraffeland für Winzer Belgisches Bier ist weltweit bekannt — belgischer Wein bald auch? Der Weinbau in dem kleinen Land boomt. (www.watson.ch, 27.12.24)

Klimatool: Neuer Wegweiser für effektiven Klimaschutz in Kulturorganisationen online Im Rahmen der bundesweiten Initiative Culture4Climate haben Wissenschaftler:innen des Öko-Instituts das kostenlose Klimatool entwickelt, um Kulturorganisationen einfach und schnell bei effektivem Klimaschutz zu unterstützen. Die Grundidee vom „Klimatool — Klimaschutz im Kulturbereich“ liegt darin, dass die Nutzer:innen Informationen zu Klimaschutzmaßnahmen erhalten, Potenziale für klimawirksame Themenfelder in ihren Organisationen entdecken, relevante Maßnahmen identifizieren und das eigene Einsparpotenzial erkennen können. (www.umweltdialog.de, 27.12.24)

Strom und Solar: Das ändert sich im Jahr 2025 Der Jahreswechsel bringt häufig neue Gesetze mit sich. Das gilt auch für den Bereich Strom und Solar — vor allem für Hausbesitzer. Wir verraten dir, welche Regelungen sich ab 2025 ändern. | Ob Regelungen zu Smart Metern oder dynamischen Stromtarifen: Mit dem Jahreswechsel stehen einige Neuerungen im Bereich Strom und Solarenergie bevor. | Auch in Sachen Einspeisevergütung für PV-Anlagen wird es 2025 Änderungen geben. Einige Bundesländer weiten außerdem ihre Solarpflicht aus. Wir verraten dir, was sich im Detail ändert und worauf du dich ab 2025 einstellen musst. (www.basicthinking.de, 27.12.24)

DORA: EU-Gesetz zur digitalen Betriebsresilienz Statements von Technologieexperten, wie sich Unternehmen auf DORA vorbereiten können und welche Herausforderungen sie sehen. | DORA (Digital Operational Resilience Act) ist ein aktuelles Thema, da die vollständige Umsetzung ab dem 17. Januar 2025 verpflichtend wird. Um die Auswirkungen besser zu verstehen, wurden Technologieexperten gefragt, wie sich Unternehmen auf DORA vorbereiten können und welche Herausforderungen und Chancen sie sehen. (www.it-daily.net, 27.12.24)

Neujahrsvorsätze setzen und umsetzen: 7 wirklich wirksame Tipps (neuro-psychologisch geprüft!) Neujahrsvorsätze: Jetzt ist ein prima Zeitpunkt, um über eigene Wünsche nachzudenken. Mit folgenden 7 wirklich wirksamen Tipps klappt es! | Schritt 1: Notiere spontan, was Du im kommenden Jahr gerne erleben, lernen, machen willst. | Schritt 2: Notiere spontan, was Du im neuen Jahr beenden willst. | Schritt 3: Stelle Dir die Frage nach dem „Warum?“. | Schritt 4: Frage nach dem „Warum nicht?“ | Schritt 5: Forsche nach dem „Was?“ | Schritt 6: Entdecke Dein „Wie?“ | Schritt 7: Lege Dein „Wann?“ fest. (kreative-chaoten.com, 27.12.24)

WWF-Bericht zu Artenschutz: Welchen Tieren es besser - und welchen es schlechter geht - Zerstörte Lebensräume, Umweltverschmutzung, die Klimakrise und andere Ursachen bedrohen zahlreiche Tier- und Pflanzenarten - zu diesem Schluss kommt WWF im aktuellen Bericht zum Artenschutz 2024. Doch neben Verlierern sieht die Stiftung auch Gewinner.Vielen geht es schlechter, anderen aber besser: Die Umweltstiftung WWF zieht für das Jahr 2024 erneut eine durchwachsene Bilanz im Hinblick auf den weltweiten Artenschutz. "Tier- und Pflanzenarten verschwinden im Zeitraffertempo für immer von unserem Planeten", sagte Kathrin Samson, Vorständin Naturschutz beim WWF Deutschland.  - Welchen Tieren es 2024 besonders schlecht ging - Korallen, Borneo-Elefanten, das südostasiatische Dschungel-Rind Banteng und Brillenpinguinen geht es laut WWF teils dramatisch schlechter. Und sogar der heimische Igel habe mit Problemen zu kämpfen. Die Zahl der Westeuropäischen Igel, auch Braunbrustigel genannt, geht demnach stark zurück. Die Art werde jetzt als "potenziell gefährdet" eingestuft.  - Zu den Verlierern zählt der WWF auch den Wolf, dessen Schutzstatus der Europarat im Dezember herabgestuft hatte. Mit 200 Rudeln sei die Art auch in Deutschland noch nicht in einem sogenannten "günstigen Erhaltungszustand". - WWF: Unermessliche Tragödie in Korallenriffen  - In den Korallenriffen der Erde vol >| (www.oekotest.de, 27.12.24)

Fehrs: Wachsender Bedarf an Seelsorge bei schwindenden Ressourcen Die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Kirsten Fehrs, rechnet mit weiteren Kirchenaustritten. „Ich glaube, dass wir durch die demografische Entwicklung und durch einen Traditionsabbruch Mühe haben werden, diesem Trend etwas entgegenzusetzen.“ (www.ekd.de, 27.12.24)

Artenschutz: Gewinner und Verlierer des Jahres Für gefährdete Tierarten war heuer ein durchwachsenes Jahr. Diese Bilanz zieht die Naturschutzorganisation WWF, die die „Gewinner und Verlierer des Tierreichs 2024“ gekürt hat. Der heimische Igel gilt erstmals als „potenziell gefährdet“. Doch es gibt auch Lichtblicke für einige Tierarten. (www.krone.at, 27.12.24)

Eine Krippe als „Altar“ des Klimawandels Ein Ökowunder aus dem Wald! Wegen der milden Temperaturen zieren des Pfarrers Krippe in Waidhofen an der Ybbs nun frische Schwammerl! Doch das macht auch nachdenklich ... (www.krone.at, 27.12.24)

Religionen in Deutschland: Glaubensfragen Deutschland ist ein Land der Christen – aber auch vieler anderer Religionen. Wie sich der Glaube verteilt und wer ihn wirklich praktiziert: eine Übersicht in Grafiken. (www.zeit.de, 27.12.24)

Kampf gegen Klimasünder: New York fordert 75 Milliarden US-Dollar von fossiler Energiewirtschaft Das am Donnerstag verabschiedete Gesetz gilt für alle jene New Yorker Unternehmen, die für mehr als eine Milliarde Tonen an globalen Treibhausgasemissionen verantwortlich sind. (www.tagesanzeiger.ch, 27.12.24)

IEA: Weltweite Kohlenachfrage auf Rekordhoch 2024 klettert der globale Verbrauch von Kohle weiter in die Höhe und erreicht einen neuen Rekordwert. In Schwellenländern wie China und Indien wächst die Nachfrage stärker als erwartet. In Industriestaaten verlangsamt sich der Kohleausstieg. - (www.klimareporter.de, 27.12.24)

„Das grenzt für mich an Schizophrenie“ Die großen Konferenzen sind gescheitert, die Zustimmung hierzulande sinkt: Umwelt- und Klimaschutz scheinen überall auf dem Rückzug. Ein Experte erklärt, warum die Ölstaaten zunehmend die Oberhand gewinnen könnten – und warum es mehr Verbote braucht. (www.welt.de, 27.12.24)

WWF-Bericht: Igeln geht es schlechter, Seeadlern besser Die Bilanz für den globalen Artenschutz im Jahr 2024 ist gemischt: Während Korallenriffe, Igel und Brillenpinguine massiv unter Druck stehen, gibt es den Umweltschützern vom WWF zufolge auch Erfolge. Arten wie der Seeadler erholen sich wieder.[mehr] (www.tagesschau.de, 27.12.24)

Grünen-Abgeordneter über seinen Rückzug: „Jede Lockerheit ist verloren, und das ist ein Problem.“ Sven-Christian Kindler hört auf, um ein besserer Vater zu sein. Nach 15 Jahren Bundestag klagt er aber auch: Social Media hat den Diskurs zerstört. mehr... (taz.de, 27.12.24)

Aufstieg zur Cybercrime-Großmacht Beschränkter Zugang zum Internet, ein instabiles Stromnetz – allen Widrigkeiten zum Trotz hat sich Nordkorea in den vergangenen Jahren zum gefürchteten Cybercrime-Akteur entwickelt. Gelungen ist das mit einem ausgeklügelten Programm, sagen Fachleute gegenüber dem ORF. Mit der vertieften russisch-nordkoreanischen Kooperation im Militärbereich gerät auch Europa verstärkt ins Visier von Pjöngjangs Hackergruppen, warnen sie. (orf.at, 27.12.24)

KOMMENTAR - Deepfakes können der Demokratie nützen. Machen wir die Technologie dahinter nicht zum Sündenbock für Probleme der Politik Zu Beginn des Superwahljahrs 2024 warnten Politologen davor, dass Deepfakes demokratische Wahlen gefährden. Nun zeigt sich: Die Befürchtung war überzogen, die Technologie wirkte anders als erwartet. (www.nzz.ch, 27.12.24)

75 Milliarden Dollar – New York bittet Ölkonzerne für Klimaschäden zur Kasse Nach Vermont hat nun auch der Bundesstaat New York ein Gesetz unterzeichnet, dass die Öl-, Kohle- und Gas-Unternehmen für die Klimakrise haftbar macht. Jährlich sollen Milliarden in einen Fonds eingezahlt werden, um die Folgen der fossilen Emissionen zu finanzieren. Wie reagieren die Firmen? (www.welt.de, 27.12.24)

WWF-Bericht: Tier- und Pflanzenarten verschwinden laut WWF "im Zeitraffertempo" Korallen, Pinguine und Igel: Die Klimakrise führt zu einem deutlichen Rückgang zahlreicher Tierarten. Manche von ihnen erholen sich laut WWF allerdings auch. (www.zeit.de, 27.12.24)

Bundesrätin Karin Keller-Sutter eröffnet für Präsidialjahr Account auf der Social Media Plattform X Bundesrätin Karin Keller-Sutter wird während ihres Präsidialjahrs mit einem eigenen Account auf der Social-Media-Plattform X präsent sein. Sie möchte die Plattform für eine direkte Kommunikation mit der Bevölkerung im Zusammenhang mit den wichtigsten Ereignissen ihres Präsidialjahres nutzen. (www.admin.ch, 27.12.24)

Jahreswechsel ist „Motto-Zeit“! So findest Du Deinen ultimativen Leitstern für 2025 Kreative Chaoten scheuen sich häufig, konkrete ZIELE zu definieren. Brauchen sie auch nicht. Ein Jahres-Motto ist viel besser! Und so geht es. PLUS: Worksheet zum Ausfüllen. - Der Beitrag Jahreswechsel ist „Motto-Zeit“! So findest Du Deinen ultimativen Leitstern für 2025 erschien zuerst auf Cordula Nussbaum. - (kreative-chaoten.com, 27.12.24)

26.12.24

Was bringt 2025 für die Demokratie in der Welt? Desinformation, Anti-System-Kräfte und mehr Onlinehass: Wie sich das «Superwahljahr» 2024 auf die demokratische Diskussion auswirkt, wird sich erst 2025 wirklich zeigen. | Einen Aktionsplan, um die «Demokratie neu zu denken», habe er bereits in seinen ersten Monaten als Generalsekretär des Europarats vorgeschlagen. Dies erklärte der ehemalige Schweizer Bundesrat Alain Berset kürzlich gegenüber Le Matin Dimanche. Die Demokratie schwinde in mehreren Ländern. Polarisierung und eine hasserfüllte politische Debatte seien Teil des Problems. Es hat Gewicht, wenn das der Repräsentant jener internationalen Organisation sagt, die sich der Stärkung von Demokratie und Menschenrechten verschrieben hat. (www.swissinfo.ch, 26.12.24)

Fröhliche Festtage: Vom subventionierten Zuckerguss Die Schweiz ist weniger von Übergewicht betroffen als ihre Nachbarländer. Zudem ist der Zuckerkonsum rückläufig. Anstatt neue Steuern und Vorschriften einzuführen, wäre der Bund gut beraten, die Zuckerproduktion nicht mehr zu subventionieren. | Wer kann schon den traditionellen Weihnachtsguetsli oder den Schokoladekugeln am Baum widerstehen? Die Weihnachtszeit bringt eine ganze Reihe an Süssigkeiten und Gaumenfreuden mit sich — manchmal sogar im Übermass. Beschränkt sich dies auf die Festtage, geht davon — abgesehen von einer leichten Magenverstimmung — wenig Gefahr aus. Langfristig kann ein übermässiger Konsum zuckerhaltiger Produkte jedoch zu Übergewicht oder gar Fettleibigkeit führen, was das Risiko für chronische Krankheiten wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Krebs erhöht. (www.avenir-suisse.ch, 26.12.24)

Welche Kompetenzen verlangt die digitale Transformation? | Digitale Transformation ist ein mutiger Schritt in eine unbekannte Zukunft, der Zeit, Ressourcen und die richtigen Menschen braucht. Unternehmen, die diese Herausforderungen meistern, sichern sich Wettbewerbsvorteile im disruptiven Internetzeitalter. | Horizon 1 Projekte sichern den Status quo. Sie besitzen aber den Nimbus einer Pseudo-Digitalisierung, denn das Level der Geschäftsmodellentwicklung wird nie tangiert. Die Möglichkeiten der digitalen Transformation werden nicht aktiviert. | Der Horizon 2 Ansatz sagt, dass bestehende Geschäftsmodelle um digitale Komponenten erweitert werden. Eine Möglichkeit ist die digitale Entwicklung der Außenbeziehungen. Das heißt, die Interaktion mit Kunden, Lieferanten und Partnern erfolgt durch den systemischen Austausch von Informationen. | Für eine Horizon 3 Innovation analysieren Unternehmen ihre Kunden. Es gilt, die Motivation des Endkunden zu hinterfragen, einen höheren Nutzen (Preis, Zeit, Komfort, Ubiquität) zu stiften oder ein oder ein Problem des Kunden besser zu lösen. (www.it-daily.net, 26.12.24)

Bau von Atom-Reaktor frisst 13 Milliarden: Jetzt läuft er nur mit 20 Prozent 25 Jahre nach der Inbetriebnahme von Block 2 des Kernkraftwerks Civaux ist in Frankreich erstmals wieder ein Atomreaktor ans Netz gegangen. Er steht in Flamanville im äußersten Norden des Landes. Mit Kosten von mehr als 13 Milliarden Euro war der Bau viermal so hoch als geplant. (efahrer.chip.de, 26.12.24)

Grönlands Eis schmilzt jedes Jahr um fast 200 Kubikkilometer Der Grönländische Eisschild ist der zweitgrößte Eispanzer der Erde. Laut Forschern schmilzt er jedes Jahr um fast 200 Kubikkilometer. Ein komplettes Abschmelzen könnte den Meeresspiegel um rund sieben Meter steigen lassen. || @volkerquaschning.bsky.social on Bluesky: Tschüss Hamburg? | Taut Grönland komplett ab, steigen die Meeresspiegel um 7m. Bereits jetzt verliert Grönland 200 Mrd. m3 Eis pro Jahr! Das entspricht viermal dem Volumen des Bodensees. | Sollten wir #Klimaschutz nicht wieder ganz oben auf die Agenda setzen? (www.tagesschau.de, 26.12.24)

Studie zum Hitzerekord im Jahr 2023: Warum mehr wolken­verhangene Tage gut fürs Klima sind Der Hitzerekord im Jahr 2023 stellte Kli­ma­for­sche­r*in­nen vor ein Rätsel. Eine Studie liefert nun eine Erklärung für die Hitze: fehlende Wolken. mehr... (taz.de, 26.12.24)

Energiepolitik: Reserve in Not [Online-Abo] Die Bundesnetzagentur hält 30 Kohle-, Gas- und Wasserkraftwerke in Reserve. Für schlechte Zeiten. Die sind längst da, etwa wegen Rekordstrompreisen. Dennoch bleiben die betriebsbereiten Notanlagen vom Netz. (www.jungewelt.de, 26.12.24)

Climate change could create millions of climate migrants by 2050 Droughts, floods, sea level rise, and other climate change impacts are uprooting people from their homes. (yaleclimateconnections.org, 26.12.24)

Bundespräsidentin zwitschert: Viele wollen weg von Elon Musks X – Keller-Sutter stösst neu hinzu Eigentlich hält Karin Keller-Sutter wenig von Social Media. Doch während ihres Präsidialjahrs begibt sie sich auf Musks Plattform, die Elisabeth Baume-Schneider eben verlassen hat. (www.tagesanzeiger.ch, 26.12.24)

Strafverfolgung im Internet der Dinge: Die Polizei will ins Smart Home Können Staubsaugerroboter oder Stromzähler zur Verbrechensaufklärung beitragen? Das erforscht Niedersachsens Polizei mit Wis­sen­schaft­le­r:in­nen. mehr... (taz.de, 26.12.24)

Katholische Kirche: Die zwei Gesichter des Papstes An Weihnachten wirkte das Kirchenoberhaupt mal alt und müde, und dann wieder lebendig und fast vergnügt. Ein Zeichen für den Zustand der katholischen Kirche? (www.sueddeutsche.de, 26.12.24)

Nachhaltige Elektronik: Ein blauer Engel für die faire Maus Eine kleine Firma bemüht sich, faire Computermäuse herzustellen. Nun erhält ihr Produkt das Siegel des Umweltbundesamtes. mehr... (taz.de, 26.12.24)

Weltweiter Artenschutz: Igel, Koralle und Banteng in Not Die Umweltorganisation WWF zieht eine durchwachsene Jahresbilanz. Arten wie Luchs und Seeadler geht es besser. Viele Arten aber verschwinden. mehr... (taz.de, 26.12.24)

Wasser für Athen: Römisches Aquädukt soll reaktiviert werden Als Reaktion auf Hitze und Trockenheit reaktiviert Griechenlands Hauptstadt ein römisches Aquädukt. Damit soll der Verbrauch von Trinkwasser sinken. mehr... (taz.de, 26.12.24)

Pläne der Koalitionsverhandler sind „kurzsichtig“ Die scheidende grüne Umweltministerin Leonore Gewessler will sich weiter mit „aktivistischem Herz“ für den Klimaschutz einsetzen und warnt vor den „enorm kurzsichtigen“ Plänen der Koalitionsverhandler von ÖVP, SPÖ und den NEOS. (www.krone.at, 26.12.24)

Windenergie: An seinem Windrad zerbrachen Freundschaften Die Widerstände gegen neue Windräder sind groß. Ökopionier Jürgen Bortloff wurde ihretwegen schon fast verprügelt. Inzwischen weiß er, wie man Anwohner überzeugt. (www.zeit.de, 26.12.24)

Golfsport in der Klimakrise: Bretthart und windelweich Nach extremen Regenfällen und langen Perioden ungeahnter Hitze laufen einem Golfklub die Mitglieder davon. Der macht seine Anlage nun klimaresilient. mehr... (taz.de, 26.12.24)

Mini-Essays der Buchpreisträgerin 2024: Das Gegenteil von Chaos Martina Hefter schenkt uns ihre schönsten Buchstaben, Worte und Sätze für den Winter. Kleine Geschichten über das Lebendigsein. mehr... (taz.de, 26.12.24)

Papst Franziskus öffnet "Heilige Pforte" in Gefängnis Das "Heilige Jahr" der katholischen Kirche sieht der Papst als "Zeit der Vergebung". Es sieht den Sündenablass vor. Erstmals öffnet Franziskus dafür eine "Heilige Pforte" in einem Gefängnis. (www.dw.com, 26.12.24)

Fortschrittsinfluencer über Zuversicht: „Es setzt sich durch, wer die bessere Geschichte hat“ Angus Harvey sendet stets 40 gute Meldungen mit dem Newsletter „Fix The News“. Linke und Umweltschützer müssten mehr von Effizienz und Fortschritt reden. mehr... (taz.de, 26.12.24)

Welche Rolle spielt Weihnachten in einer säkularen Gesellschaft? Weihnachten ist das Fest der Besinnung, aber auch des Konsums. Ein Theologe über eine kostbare Glaubenstradition. (www.srf.ch, 26.12.24)

Strom und Gas werden im Jahr 2025 spürbar teurer Strom und Gas werden im nächsten Jahr empfindlich teurer. Grund dafür sind steigende Gebühren und auslaufende staatliche Förderungen, die für einen Durchschnittshaushalt Mehrkosten von bis zu 980 Euro bedeuten können.  (www.krone.at, 26.12.24)

Klimawandel bremst Skifahrer aus? „In den Alpen sieht die Sache anders aus“ Teilweise stellen Skigebiete wegen Schneemangels den Betrieb ein – weil zu wenig Schnee liegt. Umweltverbände und Grüne fordern bereits die Entwicklung von Wintersport-Alternativen. Doch solcher Pessimismus wird keinesfalls überall geteilt. Ein Besuch auf dem Sudelfeld in den bayerischen Alpen. (www.welt.de, 26.12.24)

Stephanustag: Märtyrergedenken am 26. Dezember - - Am zweiten Weihnachtsfeiertag, dem 26. Dezember, ehrt die katholische Kirche den Heiligen Stephanus, den ersten Märtyrer des Christentums. Mit seinem Tod erinnert die Kirche zugleich an die vielen verfolgten Christen weltweit. In Deutschland ist dieser Tag seit 2003 dem Gedenken an verfolgte Christen gewidmet. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 26.12.24)

Bürokratieabbau: Normenkontrollrat warnt vor Kollaps der öffentlichen Verwaltung Verbessertes Datenmanagement, einfachere Gesetze, mehr Digitalisierung: Deutsche Behörden brauchen fundamentale Änderungen, sagt der Vorsitzende des Normenkontrollrats. (www.zeit.de, 26.12.24)

Grün-schwarze Klientelpolitik gegen "Strafzahlungen" Mit ihrer Polemik gegen die von der EU beschlossenen neuen CO2-Grenzwerte für Autoflotten und gegen das Verbrenner-Aus nimmt die Politik den Herstellern den Anreiz, die Emissionsminderung voranzutreiben. - (www.klimareporter.de, 26.12.24)

Luxusmarken entdecken Best Ager Die Mode- und Luxusbranche setzt vermehrt auf gereifte Persönlichkeiten als Werbeträger. Von Whoopi Goldberg bis Charlotte Rampling – die Liste der Testimonials im besten Alter wird länger, die Kampagnen vielfältiger. Der Trend kommt nicht von ungefähr. (www.persoenlich.com, 26.12.24)

Der Fall Arion Kurtaj: Wie ein Jugendlicher die weltweite Hackerszene aufmischte Die Gang Lapsus$ hackte einige der größten Konzerne der Welt — von Microsoft bis Rockstar. Ihr Anführer wurde zu einem lebenslangen Klinikaufenthalt verurteilt. Einblicke in eine Szene zwischen finanzieller Bereicherung und kreativem Genie (www.freitag.de, 26.12.24)

Die Postkarte gehört der Vergangenheit an. Was aber wird von unseren tausend Whatsapp-Nachrichten bleiben? Sie wurde zum ersten massentauglichen Kommunikationsmittel und war auch das erste Medium, mit dem sich Bilder schnell versenden liessen. Die Postkarte ist die Urform der Social Media. (www.nzz.ch, 26.12.24)

Sam Altman und Trumps Energieminister sind begeistert: Das kalifornische Startup Oklo will Atomkraftwerke bauen, die kaum grösser als ein Einfamilienhaus sind In den USA grassieren gleich mehrere Startups aus der Nuklearforschung. Die Reifeprüfung steht allerdings noch bevor. (www.nzz.ch, 26.12.24)

Die Geschichte vom unglücklichen Engel oder Was ist Dein Sonnenstrahl? 2. Weihnachtsfeiertag - Die Geschichte vom unglücklichen Engel oder Was ist Dein Sonnenstrahl? - Der Beitrag Die Geschichte vom unglücklichen Engel oder Was ist Dein Sonnenstrahl? erschien zuerst auf Cordula Nussbaum. - (kreative-chaoten.com, 26.12.24)

25.12.24

Berufe im Bereich der Erneuerbaren haben ein «Lohnproblem» Wenig Lohn, wenig attraktiv: In «grünen Jobs» bekommt man ein vergleichsweise geringes Gehalt. Reformen wären nötig. (www.srf.ch, 25.12.24)

Kloster Einsiedeln: Priester überlebte Attentat dank Schwarzer Madonna Ein afghanischer Asylbewerber riss der Marienstatue die Kleider vom Leib und katapultiert sie in die Schlagzeilen. Doch die Muttergottes sorgt schon seit Jahrhunderten für Aufsehen. Eine Geschichte voller Wunder. (www.watson.ch, 25.12.24)

Authentisch wohnen, glücklich leben Wie wirken Räume auf uns? Welchen Einfluss haben sie auf unser Wohlbefinden? Wie können wir Energie aus unserer Umgebung schöpfen? Wir haben bei der Hamburger Wohnpsychologin Inka Aniol nachgefragt. (baurundschau.ch, 25.12.24)

‘What if this is the beginning?' Singer-songwriter debuts climate album Massachusetts-based musician Seth Glier wants to use the power of music to inspire people to take action. (yaleclimateconnections.org, 25.12.24)

Archäologie: Gegen Hitze: Athen reaktiviert römisches Aquädukt Im Juni 2024 war die Hitze in der griechischen Hauptstadt Athen unerträglich. Temperaturen von weit über 40 Grad Celsius tagsüber und Nächte, in denen das Thermometer nicht unter 30 Grad fiel, machten den Menschen das Leben schwer. Es war der heißeste Juni seit Beginn der Aufzeichnungen. Eine besondere Maßnahme soll künftig Linderung verschaffen: Die Reaktivierung des 2.000 Jahre alten, rund 23 Kilometer langen römischen Hadrianischen Aquädukts. | Das Bauwerk verläuft zum größten Teil unterirdisch, ist gut erhalten und führt Wasser. An zahlreichen Stellen existieren oberirdisch noch Brunnen, an denen die Menschen sich einst bedienen konnten. Das Aquädukt wurde von Kaiser Hadrian (76 bis 138 n. Chr.) in Auftrag gegeben, der als ausgewiesener Athen-Fan für viele großartige Bauten verantwortlich zeichnet, die heute noch in der Hauptstadt bewundert werden können. Fertiggestellt wurde es kurz nach dem Ableben des Kaisers. (www.zeit.de, 25.12.24)

Wir liegen jetzt bei 17,4 GWh elektrischer Speicherkapazität, davon 14,7 GWh Heimspeicher, welche sich mittels geeigneter Software und dynamischen Tarifen sehr netzdienlich einsetzen liesen und so zu verringerten Netzausbaukosten und Strompreisen beitragen könnten | @solarpapst.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 25.12.24)

Das erwartet die Schweiz: Unser Wirtschaftsausblick für 2025 Solides Wachstum, mehr Effizienz in der Nahrungsmittelbranche und ein Finanzplatz, der sich vom Credit Suisse-Debakel erholt: ein Blick auf die wichtigsten Entwicklungen der Schweizer Wirtschaft im Jahr 2025. (www.swissinfo.ch, 25.12.24)

Weihnachtsbeleuchtung im spanischen Vigo: Die Lichter, die für Ärger sorgen In einer spanischen Stadt protestieren Bürger gegen eine ausufernde Weihnachtsbeleuchtung. Es geht um die Umwelt – aber nicht nur. mehr... (taz.de, 25.12.24)

Lebensmittel in der Schweiz: Wer Food-Waste vermeidet, spart 600 Franken pro Jahr Weihnachten ist der Höhepunkt des Food-Waste-Aufkommens. Schweizer Haushalte geben rund 5 Milliarden Franken pro Jahr für nicht gegessene Lebensmittel aus. (www.tagesanzeiger.ch, 25.12.24)

Kommentar zum Klimawandel: Als gäbe kein heißes Morgen Die Welt veränderte sich, angetrieben von der Erderwärmung, zuletzt immer schneller. Aber es scheint den Menschen nicht sonderlich zu kümmern. So wird dem Klimawandel nicht beizukommen sein. (www.faz.net, 25.12.24)

Demokratie in der Krise: Wir leben in einer neuen Zeit In den USA wie in Deutschland wirkt die Demokratie in der Krise. Doch die Angst vor ihrem möglichen Ende hilft ihr nicht weiter. Das kann man bei Thomas Mann lernen. (www.zeit.de, 25.12.24)

Der junge Rekord-Bergsteiger: Mit 16 stand er auf seinem ersten Gipfel, es war gleich ein 8000er Nima Rinji Sherpa hat mit 18 Jahren schon alle 14 Berge jenseits der 8000 Meter erklommen. Seine Familie hat grossen Einfluss darauf. (www.tagesanzeiger.ch, 25.12.24)

Weihnachtsbotschaft des Papstes: "Die Waffen sollen schweigen" Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten, Terrorismus, Klimawandel: Die Weihnachtsbotschaft von Papst Franziskus stand unter dem Eindruck der vielen weltweiten Krisen. Aber dennoch möchte er auch Hoffnung verbreiten. Von Lisa Weiß.[mehr] (www.tagesschau.de, 25.12.24)

Arbeiten mit der Natur Mit dem Campus der Firma DSM verbindet das Büro Bryum öffentlichen Raum und Naherholung für Angestellte mit Biodiversität. Dafür erhält es eine Anerkennung in der Kategorie Landschaftsarchitektur. (www.hochparterre.ch, 25.12.24)

Umgang mit Depression: So kämpft man gemeinsam gegen die Depression Motivieren oder in Ruhe lassen? Ehrlich sein oder lieber nichts sagen? Es ist nicht leicht, mit depressiven Menschen gut umzugehen. Erst recht, wenn man ihnen nahesteht. (www.zeit.de, 25.12.24)

Weihnachten in Bethlehem: Hoffnung auf Frieden keimt auf - - Am Heiligabend ist der Patriarch von Jerusalem, Kardinal Pierbattista Pizzaballa, feierlich in Bethlehem eingezogen und eröffnete damit die Feierlichkeiten und Liturgien zum Weihnachtsfest. Die Ankunft des Patriarchen, begleitet von Pfadfindern und hunderten Gläubigen, verlieh der Stadt, die als Geburtsort Jesu gilt, eine besondere festliche Atmosphäre. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 25.12.24)

Elektromobilität: E-Autos gibt's nur als SUV? Das war einmal Obwohl flache, lange Autos in Deutschland beliebt sind, fanden sich unter Elektroautos bislang kaum Kombis. Das ändert sich jetzt. Ist der SUV-Trend vorbei? (www.zeit.de, 25.12.24)

Klimawandel: Grönlands Eis schmilzt jedes Jahr um fast 200 Kubikkilometer Der zweitgrößte Eispanzer der Erde schrumpft. Wie stark, haben Forscher nun mithilfe von Satelliten gemessen. (www.zeit.de, 25.12.24)

Ohne Biodiversität kein Klimaschutz Die Natur- und die Klimakrise können nur gemeinsam bewältigt werden. Das macht der Weltbiodiversitätsrat in seinem "Nexus-Report" klar. Dabei sei integrierter Klima- und Artenschutz eigentlich ein Gewinnerthema. - (www.klimareporter.de, 25.12.24)

„Zeit der Barmherzigkeit“ – Papst öffnet Petersdom-Pforte und läutet Heiliges Jahr ein Papst Franziskus hat an Heiligabend die seit Jahren verschlossene Heilige Pforte des Petersdoms geöffnet und damit das Heilige Jahr der katholischen Kirche begonnen. Im Rollstuhl klopfte der 88-Jährige an die Bronzetür, die von Helfern geöffnet wurde. Christen weltweit feiern Weihnachten. (www.welt.de, 25.12.24)

Müllberge wachsen zu den Feiertagen in den Himmel Lichterglanz und Festtagsschmaus – aber Weihnachten hat auch seine Schattenseite: Eine zusätzliche Mahlzeit landet im Abfall. Hinzukommen die Verpackungen der Geschenke. (www.krone.at, 25.12.24)

Gemeinschaft macht stark – und hält jung Soziale Kontakte sind im Alter mehr als nur eine Bereicherung – sie sind lebenswichtig. Ein Dorf im Südtessin zeigt, wie man sie ermöglicht. (www.beobachter.ch, 25.12.24)

Sechs Ansichten eines Schweizer Winters Der Winter 2024 zeigte die Schweiz in all seinen Kontrasten: In Brienz-Brinzauls mussten die Bewohner wegen drohender Felsstürze ihr Dorf verlassen, während andernorts die Lichterinstallation «Lucy» die Zürcher Bahnhofstrasse erhellte. Von Naturgewalten bis zu festlicher Stimmung – ein winterlicher Bilderbogen zwischen Bergen und Städten. (www.persoenlich.com, 25.12.24)

Mit Strom über den Zürichsee: Sogar die Regierung will die Elektrofähre, doch noch ist sie zu teuer Die Fähre zwischen Horgen und Meilen könnte dereinst elektrisch betrieben werden. Auch der Regierungsrat will das. Die Finanzierung ist nach wie vor unklar. (www.tagesanzeiger.ch, 25.12.24)

Die Geschichte vom kleinen Bindfaden 1. Weihnachtsfeiertag - die wundervolle Geschichte vom kleinen Bindfaden für viel Licht und Frieden in der Welt - Der Beitrag Die Geschichte vom kleinen Bindfaden erschien zuerst auf Cordula Nussbaum. - (kreative-chaoten.com, 25.12.24)

The hidden climate cost of online shopping New Jersey alone is home to more than 3,000 warehouses and distribution centers, many of which rely on polluting diesel trucks. (yaleclimateconnections.org, 25.12.24)

„Öffnet die Grenzen!“ John Washington will das Ende des Nationalstaats Offene Grenzen: Der Journalist John Washington sieht darin nicht nur eine Antwort auf den Klimawandel und koloniale Ungerechtigkeiten, sondern auch einen ökonomischen Vorteil (www.freitag.de, 25.12.24)

The effect of CO2 ramping rate on the transient weakening of the Atlantic Meridional Overturning Circulation The Atlantic Meridional Overturning Circulation (AMOC) is an important ocean circulation that is expected to slow down under future anthropogenic climate change, with likely impacts on the climate of the North Atlantic region and beyond. In this study, I find that in a modern global climate model, the AMOC slows down more when the rate of atmospheric CO2 change is faster, even when the level of CO2 change is the same, and that this can be explained by a positive feedback cycle. This work highlights how the same amount of carbon emissions released over different amounts of time can lead to qualitatively different climates, making the timing of future emissions an important consideration for policy decisions. (www.pnas.org, 25.12.24)

24.12.24

Papst passiert Heilige Pforte und eröffnet Heiliges Jahr - - Das Heilige Jahr der katholischen Kirche unter dem Motto „Pilger der Hoffnung“ ist diesen Heiligabend offiziell gestartet: Papst Franziskus öffnete am Petersdom die Heilige Pforte, passierte sie per Rollstuhl und feierte danach in der Basilika die traditionelle Christmette. Laut Vatikan nahmen 6.000 Gläubige aus aller Welt im Petersdom teil; sowie rund 20.000 auf dem Petersplatz. Anlässlich des Heiligen Jahres werden allein in Rom 32 Millionen Pilger erwartet. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 24.12.24)

Vergebung: Versöhnt euch! Es ist nicht so leicht, den Zorn zu bezähmen. Aber unmöglich ist es nicht – und nach diesem Jahr tut es besonders not. (www.zeit.de, 24.12.24)

Isländische Literatur: Sagaland Ein dunkles Tal, bevölkert von Trollen. Eine Alte, die Menschenkinder verspeist. Unterwegs durch Island, wo man sich an Weihnachten ganz besondere Geschichten erzählt. (www.zeit.de, 24.12.24)

Höchste Schweizer Nonne im Jahreswechselgespräch: «Da draussen scheint ein Überlebens­kampf in Gang» Schwester Annemarie spricht im grossen Interview über Geben und Nehmen, Konsum und Verzicht. Und sie schildert ihren Blick aus dem Kloster auf die Gesellschaft. (www.tagesanzeiger.ch, 24.12.24)

Spendensammler will Demokratie schützen: „Der Kampf gegen die Feinde der Demokratie ist ein Marathon“ Demonstrieren kostet Zeit. Die Demokratie lässt sich auch mit Geld schützen, sagt Stephan Schwahlen von der Plattform Effektiv Spenden. mehr... (taz.de, 24.12.24)

Hoffnung durch Gott: Warum ich ein radikaler Optimist sein kann? Gott! Och nee, noch so eine Jesus-Maus, denken Sie jetzt bestimmt. Aber die Idee von Gott enthält ein irres Versprechen: Egal wie düster die Lage – ich bin nicht ausgeliefert. (www.zeit.de, 24.12.24)

Zufallsfund in Jakutsk: Gut erhaltenes Mammut-Baby in Russland entdeckt Der schmelzende Permafrostboden gibt immer wieder spektakuläre Fossilien frei – wie nun einen jungen Dickhäuter aus der Eiszeit. (www.tagesanzeiger.ch, 24.12.24)

70 Jahre an der Orgel: Keine Mette ohne Moidi Die 83-jährige Maria Leiter ist Bergbäuerin und Organistin in Thierbach/Wildschönau und fehlte am Heiligen Abend noch nie. Trotz mancher Schicksalsschläge behielt die Tirolerin immer ihren Lebensmut. (www.krone.at, 24.12.24)

Erster Flug durch die Korona: Raumsonde passiert Sonne in Rekordnähe So tief wie keine Sonde zuvor ist die Parker Solar Probe in die Atmosphäre unseres Sterns eingedrungen. Und sie erzielte noch einen weiteren Rekord. (www.tagesanzeiger.ch, 24.12.24)

Die wahre Geschichte des Jesus von Nazareth Vor 2000 Jahren wird in einem entlegenen Teil des Römischen Reiches ein Kind geboren, dessen späteres Wirken die größte Religionsgemeinschaft der Welt hervorbringt: das Christentum. Was wissen wir über den historischen Jesus von Nazareth von der Zeit seiner Geburt bis hin zu seinem Wirken? (www.krone.at, 24.12.24)

Sibirien: Außergewöhnlich gut erhaltenes Mammut-Baby entdeckt Russische Forscher haben die Überreste eines rund 50.000 Jahre alten Mammut-Babys geborgen. Weil der Permafrostboden in der Taiga immer weiter taut, stießen Dorfbewohner zufällig auf den Tierkadaver. (www.faz.net, 24.12.24)

Die Krisen müssen koordiniert angegangen werden Die ökologischen Krisen wie Klimawandel, Biodiversität und Gesundheit sind miteinander verbunden und müssen koordiniert angegangen werden. Dies entgeht dem Nexus-Berichts des Weltbiodiversitätsrats IPBES. (naturschutz.ch, 24.12.24)

Reformierte Kirchen wollen in nur drei Monaten Pfarrer ausbilden Den reformierten Kirchen im Land gehen die Pfarrerinnen und Pfarrer aus. Nun greifen sie zu drastischen Mitteln. (www.srf.ch, 24.12.24)

Besinnliche Weihnachten, unsere Politiker und wir Weihnachten ist. Der Heilige Abend ist eine Zeit der Besinnung. Also sollten wir auch unser Verhalten gegenüber Politikern hinterfragen. Weil wir ihnen mit Beleidigungen und Spott oft unrecht tun. (www.krone.at, 24.12.24)

US-Bischöfe begrüßen Bidens Begnadigung von Todeskandidaten - - Joe Bidens Entscheidung kurz vor Weihnachten, die Todesstrafen von 37 Bundesgefangenen in lebenslange Haft abzumildern, hat bei katholischen Religionsführern in den USA breite Zustimmung gefunden. Erzbischof Timothy Broglio, Vorsitzender der US-Bischofskonferenz, begrüßte gegenüber Vatican News Bidens Entschluss ausdrücklich. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 24.12.24)

NASA-Sonde kommt Sonne zu Weihnachten nah wie nie Eine Raumsonde kommt der Sonne genau zu Weihnachten so nahe wie kein menschengemachtes Objekt zuvor. Nach Berechnungen der US-Raumfahrtbehörde NASA kommt ihre Sonde „Parker Solar Probe“ bis auf rund sechs Millionen Kilometer an die Oberfläche der Sonne heran.  (www.krone.at, 24.12.24)

Wer hat Angst vorm "Zappelstrom"? Längere Phasen mit wenig Wind- und Solarstrom sind eine Herausforderung für die Energieversorgung. Damit verbundene stärkere Preisausschläge sind aber aus Branchensicht nicht überraschend für ein marktwirtschaftlich geführtes erneuerbares Stromsystem. - (www.klimareporter.de, 24.12.24)

Christmette: Papst Franziskus eröffnet das Heilige Jahr 2025 Für die katholische Kirche beginnt ein sehr spezielles Jahr. Den Anfang macht heute das Kirchenoberhaupt bei der Christmette im Petersdom in Rom. (www.tagesanzeiger.ch, 24.12.24)

Wären neue Kernkraftwerke wirtschaftlich sinnvoll? Der Bundesrat will das AKW-Neubauverbot aus dem Gesetz streichen. Machen neue Kernkraftwerke wirtschaftlich Sinn? (www.srf.ch, 24.12.24)

Die «wahren Israeliten» sind Palästinenser: zu Besuch bei den Samaritanern im Westjordanland Sie tragen arabische Vor- und hebräische Nachnamen, sind aber weder Juden noch Muslime. Die Samaritaner sind die einzigen Menschen mit palästinensischer und israelischer Staatsbürgerschaft. Kann die kleine Religionsgemeinschaft eine Brücke im Nahostkonflikt bauen? (www.nzz.ch, 24.12.24)

«Unser Bild von Klimaflucht ist faktisch falsch. Trotzdem wird es von Politikern und Medien weiter verbreitet.» Der Klimawandel verursache keine Massenflucht nach Europa, sagt der Umweltingenieur Jan Freihardt. Zur internationalen Migration motivieren viel eher wirtschaftliche Gründe. (www.nzz.ch, 24.12.24)

Was ist eigentlich das Leben? Eine Geschichte zum Heiligen Abend Für den Heiligen Abend gibt es eine kleine, sehr feine Geschichte über das Leben! - Der Beitrag Was ist eigentlich das Leben? Eine Geschichte zum Heiligen Abend erschien zuerst auf Cordula Nussbaum. - (kreative-chaoten.com, 24.12.24)

23.12.24

Ambitioniert: Startup will in den frühen 2030er-Jahren ein Fusionskraftwerk ans Netz bringen Fusionsenergie gilt als möglicher Schlüssel für eine saubere Stromerzeugung in der Zukunft. Weltweit wird sowohl in der Forschung als auch im kommerziellen Bereich daran gearbeitet, Fusionsenergie nutzbar zu machen. Das Startup Commonwealth Fusion Systems, eine Ausgründung des Massachusetts Institute of Technology (MIT), hat nun das weltweit erste Fusionskraftwerk angekündigt. Dieses soll schon in den ersten Jahren des nächsten Jahrzehnts soll das Kraftwerk, das auf den Namen Arc getauft wurde, in Chesterfield County in Virginia ans Netz gehen. (www.trendsderzukunft.de, 23.12.24)

Neue Studie zum Glauben | Macht Religion womöglich gar nicht glücklich? Menschen, die an Gott glauben, seien zufriedener, heisst es immer wieder. Nun hat ein Psychologe nachgerechnet — und kommt zu überraschenden Ergebnissen. | Der Psychologe Gabriele Prati von der Universität Bologna präsentiert im Fachjournal «Psychology of Religion and Spirituality» nun eine mögliche Auflösung für das von Ed Diener postulierte Paradoxon: Womöglich ist es mit der glückspendenden Wirkung der Religiosität nämlich gar nicht so weit her. Die Ergebnisse legen nahe, dass der direkte Effekt von Religiosität für das Wohlbefinden keine praktische Relevanz habe, schreibt der Psychologe in seiner Studie. (www.tagesanzeiger.ch, 23.12.24)

NASA's Parker Solar Probe Attempts a Record-Breaking Christmas Eve Flyby The Parker Solar Probe will swoop just 6.1 million kilometers above the sun's surface on Christmas Eve. Scientists are thrilled at what we might learn (www.scientificamerican.com, 23.12.24)

How Climate Change Could Trigger Earthquakes Climate change may influence seismic activity as melting glaciers reduce pressure on quake-prone faults (www.scientificamerican.com, 23.12.24)

Deutungskampf nach Magdeburg: „Es wird versucht, das komplett zu leugnen“ Der Täter von Magdeburg war beeinflusst von rechtsextremen Narrativen. Der Sozialforscher Hans Goldenbaum beobachtet, wie die Szene damit umgeht. mehr... (taz.de, 23.12.24)

Unersetzbaren Lebensraum erhalten Auf ökologisch wertvollstem Wald hat der Kanton Zürich den Gestaltungsplan für die Deponie-erweiterung Chalberhau festgesetzt. Dafür soll ein über sieben Hektar grosser Alt-Eichen-Wald gerodet werden. Mit der Rodung würden auch Arten der Roten Liste für immer verschwinden. In Anbetracht der Biodiversitäts-Krise ist dies verheerend und unverhältnismässig. Die Naturschutzorganisationen haben dagegen Rekurs erhoben. | Die Deponie Chalberhau bei Rümlang soll gemäss kantonalem Gestaltungsplan erweitert werden, wie BirdLife Zürich, Pro Natura Zürich und WWF Zürich in einer gemeinsamen Medienmitteilung berichten. Vom Deponievorhaben ist ein ökologisch ausserordentlich wertvolles Waldstück betroffen. Der Wald ist geprägt von bis zu 250 Jahre alten Eichen, welche für spezielle, hoch spezialisierte Arten Lebensraum bieten. Ein Wald mit grossem Alteichenbestand auf feuchtem Untergrund ist im Kanton Zürich nahezu einzigartig und schweizweit selten. … (naturschutz.ch, 23.12.24)

How to cook up a climate-friendly meal for the holidays Start by aiming for more vegetables and less waste. (yaleclimateconnections.org, 23.12.24)

„Ich löse mich in Luft auf“: Was gegen Armut an Weihnachten getan werden kann Während viele an Weihnachten zusammenkommen, bleibt für Sabrina Hahn und Mara Schmidt nur der Blick von außen auf die Weihnachtswelt. Armut und Einsamkeit schmerzen an den Festtagen mehr als sonst — doch es gibt Hilfe (www.freitag.de, 23.12.24)

Ethische Reflexionen in unübersichtlichen Zeiten Nachdem Anfang der 1970er Jahre der katholische Moraltheologe Stephan Pfürtner die theologische Fakultät in Freiburg i.Ue. mit seinen Auffassungen über Sexualmoral in Unruhe versetzt hatte, wählte man mit dem jungen Theologen Diemar Mieth erstmals einen Laien als neuen Lehrstuhlinhaber. Sieben Jahre später wurde er für Theologische Ethik/Sozialethik an die Universität Tübingen berufen und war dort Mitbegründer des Interfakultären Zentrums für Ethik in den Wissenschaften. Nach seiner Emeritierung wandte sich Mieth der Mystik des Meister Eckhart zu. (www.journal21.ch, 23.12.24)

Nachhaltig, sozial, sinnvoll: MateriaBona nutzt Überschüsse für den guten Zweck Eine Weihnachtsgeschichte der etwas anderen Art. In diesem Beitrag möchten wir Ihnen ein Unternehmen vorstellen: MateriaBona. | MateriaBona hat sich darauf spezialisiert, überschüssige Waren kostenfrei von Produzenten und Händlern zu übernehmen und diese gegen eine geringe Aufwandsgebühr an soziale Organisationen weiterzugeben. Ohne diese Initiative würden viele dieser Waren vermutlich im Müll landen, doch MateriaBona bietet eine nachhaltige und soziale Lösung, die Ressourcen sinnvoll nutzt und der Gesellschaft zugutekommt. | Das Konzept verfolgt zwei wesentliche Ziele: Bedürftigen und sozialen Einrichtungen zu helfen sowie zur Nachhaltigkeit beizutragen. Das Angebot richtet sich genau nach den tatsächlichen Bedürfnissen der rund 150 registrierten sozialen Einrichtungen. Diese bestellen nur die Produkte, die sie tatsächlich brauchen. Die sozialen Organisationen, mit denen MateriaBona zusammenarbeitet, haben einen besonders hohen Bedarf an Hygiene- und Reinigungsprodukten. … (blog.carpathia.ch, 23.12.24)

Bei Grün kaufen | Die Yuka-App stärkt Verbraucher*innen Es ist nicht nur die kleine Schrift, die uns zur Verzweiflung bringt. Wer im Super­markt oder in der Drogerie schon ein­mal versucht hat, die Inhaltsstoffe eines Produktes zu verstehen, scheitert oft an kryptischen Bezeichnungen. So erging es auch Benoît Martin, als er versuchte, gesündere Lebensmittel für seine Fami­lie zu kaufen und sich im Dschungel der Etiketten verlor. Mit seinem Bruder und einer Freundin gründete er daraufhin Yuka. | Kaufen oder nicht? Wer mit Yuka den Barcode von Lebensmitteln oder Kos­metika scannt, erhält sofort eine Emp­fehlung. Die App ordnet Produkte von Grün bis Rot ein — basierend etwa auf der Nährwertqualität von Lebensmit­teln oder dem Vorhandensein von Allergenen oder krebserregenden Stoffen in Kosmetik. „Wir helfen den Verbraucher*innen, bewusstere und gesündere Entscheidungen zu treffen. Dies führt oft dazu, dass sie umwelt­freundlichere Produkte auswählen. … (www.oeko.de, 23.12.24)

If You Want Peace, Prepare for War Ecology The decarbonisation imperative threatens the very structure of the international order, founded on fossil-fuelled economic growth and interdependence. Could climate action drive strategic alliances instead of escalating geopolitical fragmentation? A conversation with French philosopher Pierre Charbonnier. (www.greeneuropeanjournal.eu, 23.12.24)

Wie Rentiere das Klima schützen – Weidende Weihnachtsmann-Helfer verlangsamen Auftauen des Permafrosts Im Dienste des Klimas: Rentiere sind nicht nur treue Helfer des Weihnachtsmanns, sondern unterstützen uns auch im Kampf gegen den Klimawandel. Wie Forschende herausgefunden haben, verlangsamen die nordischen Hirsche durch ihre Weideaktivitäten das Auftauen des Permafrosts und beeinflussen auch die Kohlenstoff-Speicherkapazitäten der Böden zum Positiven. (www.scinexx.de, 23.12.24)

Macht Religion großzügiger? – Einstellung hängt eher von der Zugehörigkeit als vom Glauben ab Wohltätigkeit auf dem Prüfstand: In vielen Religionen gehören Barmherzigkeit und Nächstenliebe zu den Verhaltensregeln. Doch wie großzügig sind religiöse Menschen tatsächlich? Das haben Forschende nun für Angehörige verschiedener Religionsgruppen sowie für Atheisten untersucht. Dabei zeigte sich: Religiöse Menschen sind nicht großzügiger als Agnostiker oder Atheisten, sie spenden aber mehr Geld an Menschen, die ihrer eigenen Glaubensgemeinschaft angehören. Atheisten wiederum geben mehr Geld an Ungläubige ab. (www.scinexx.de, 23.12.24)

Gerhard Pfister kontert SVP: Mitte plant Gegenvorschlag auf Verfassungsebene Der Mitte-Präsident Gerhard Pfister will der Nachhaltigkeitsinitiative der SVP einen direkten Gegenvorschlag auf Verfassungsebene entgegenstellen. Er basiert auf einem Modell des Ex-Staatssekretärs Michael Ambühl. | Deshalb will die Mitte dem Volksbegehren einen Gegenvorschlag auf Verfassungsebene entgegenstellen. Bund und Kantone, sagt Gerhard Pfister, sollten die Möglichkeit haben, bei im Vergleich zur EU überdurchschnittlichem Zuwanderungsdruck regionen- und branchenspezifische Massnahmen zu ergreifen. | Pfister schwebt damit offenbar die Umsetzung des Schutzklauselmodells von Michael Ambühl vor. Der damalige Chefunterhändler der bilateralen Verträge II formuliert darin, wie die im Personenfreizügigkeitsabkommen mit der EU festgehaltenen Schutzmassnahmen konkret umgesetzt werden könnten. Der entsprechende Artikel im Abkommen hält fest, dass die Schweiz bei «schwerwiegenden wirtschaftlichen oder sozialen Problemen» Gegenmassnahmen treffen kann. … (www.nzz.ch, 23.12.24)

Palästina: Stimmen aus Gaza [Online-Abo] Ein Ostjerusalemer Buchhändler lässt Palästinenser ihre Geschichten erzählen. (www.jungewelt.de, 23.12.24)

Literatur: Knaben im Sonnenschein »Das Ei des Kolumbus«: Wenzel Storch und Gerhard Henschel zeigen in ihren »römisch-katholischen Fotoromanen« auf witzigste Weise, was seit jeher schwer zu übersehen war. (www.jungewelt.de, 23.12.24)

Klimawandel: Tief in der »Scheiße« Jahr der Superlative. Die steigenden Wassertemperaturen in den Meeren führen zu immer stärkeren Stürmen. Zugleich gibt es mehr Dürren. (www.jungewelt.de, 23.12.24)

Phoenix, ein Fenster in die Zukunft Amerikas Hitze, Wachstum und Wandel: Die Stadt Phoenix in Arizona wächst rasant, obwohl sich hier die Folgen des Klimawandels besonders dramatisch bemerkbar machen. Die Stadt ist ein Fenster in die Zukunft Amerikas. (www.faz.net, 23.12.24)

Mangelnde Wirtschaftlichkeit: Pumpspeicher kommt doch nicht Die Energiewende braucht Stromspeicher. Ein innovatives Projekt fällt nun nach jahrelangen Verzögerungen flach. mehr... (taz.de, 23.12.24)

Russland: Forscher entdecken 50.000 Jahre altes Mammut-Baby in Sibiren 1,20 Meter groß, 180 Kilogramm schwer: Im sibirischen Permafrostboden wurde Mammut-Baby Jana entdeckt. Den russischen Forschern zufolge ist es in ausgezeichnetem Zustand. (www.zeit.de, 23.12.24)

Quaschning erklärt: Erdgasbohrung in Deutschland Schon 2030 wird weltweit die Hälfte des Stroms von Erneuerbaren kommen. Aber Deutschland bohrt ohne Rücksicht auf Natur und Heimat nach klimaschädlichem Erdgas. Warum? - (www.klimareporter.de, 23.12.24)

Stahl-Präsident im Interview: „Die Stahlbranche ist systemrelevant“ Es gibt eine Stahlschwemme aus China, und der Strompreis hierzulande ist hoch. Darum müsste sich die Politik kümmern, sagt Salzgitter-Chef Gunnar Groebler. Dann bräuchte man auch keine Dauersubventionen. (www.faz.net, 23.12.24)

Geschichten rund um das höchste Schweizer Baumhaus Die Zürcher Storytelling-Agentur begleitet die Vermarktung des Holzhochhauses H1 in Regensdorf mit Film und Geschichten. (www.persoenlich.com, 23.12.24)

Hape Kerkeling: "Nein, darüber will ich jetzt nicht reden. Da kriege ich Blutdruck" Hape Kerkeling ist gerade 60 geworden. Hier spricht er über sein Werden als homosexueller Mann, über Politik – und wie Horst Schlämmer die Demokratie retten könnte. (www.zeit.de, 23.12.24)

Hape Kerkeling: Hape Kerkeling, wie renovieren wir die Demokratie? Er ist einer der beliebtesten deutschen Komiker. Im Podcast spricht er über sein Leben als Homosexueller und warum die Politik Horst Schlämmer gerade gebrauchen könnte. (www.zeit.de, 23.12.24)

Andrang auf Denkmal in Rom: Der Trevi-Brunnen ist wieder offen – allerdings nicht für alle Rom putzt sich für das Heilige Jahr 2025 heraus. Der Trevi-Brunnen ist nun wieder zugänglich – aber nur für 400 Personen gleichzeitig. (www.tagesanzeiger.ch, 23.12.24)

Riesen-Reaktor am Netz Das neue französische AKW in Flamanville produziert nun Strom, zwölf Jahre verspätet und viermal so teuer wie geplant. Präsident Macron spricht von Klimaschutz, Greenpeace von Sabotage der Energiewende. - (www.klimareporter.de, 23.12.24)

Parker Solar Probe: Nasa-Sonde kommt Sonne so nah wie kein menschengemachtes Objekt zuvor Näher als jede andere Sonde vor ihr wird Parker Solar Probe am 24. Dezember der Sonne kommen. Die Forscher erwarten sich etwa Erkenntnisse zur Atmosphäre um Sterne. (www.zeit.de, 23.12.24)

Warum auch Elefant, Hund und Papagei zur Krippe gehören Von wegen nur Ochs und Esel: Tiere aus der gesamten Welt versammeln sich um die Krippe Jesu. Wie kam es dazu? (www.srf.ch, 23.12.24)

Österreich: Theologin fordert Rechenschaftspflicht - - Die Linzer Theologin und Synodenexpertin Klara Antonia Csiszar plädiert für mehr Mitbestimmung aller Kirchenmitglieder, eine Rechenschaftspflicht der Amtsträger und mehr Frauen in kirchlichen Führungspositionen. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 23.12.24)

Labor Veritas wehrt sich gegen Evodrop-Werbung Evodrop warb für ihre Wasserfilteranlagen mit Prüfberichten, die sie gar nicht zu Werbezwecken verwenden durfte, wie der Beobachter im April publik machte. Neue Recherchen zeigen nun: Die Firma bleibt ihrem Verhalten treu. (www.beobachter.ch, 23.12.24)

Ein Jahr der Rückschritte: Chanukkas Lichter und der Glaube an den Menschen Oft hat unsere Kolumnistin Groll empfunden in diesem Jahr. Manches, über das sie sich früher erregte, trifft sie aber nicht mehr so hart wie gewohnt. mehr... (taz.de, 23.12.24)

Generation Ü-50 fährt auf VBZ-Personalkampagne ab Die Verkehrsbetriebe Zürich haben mit ihrer Personalkampagne für über 50-Jährige bis zu 40 Prozent Bewerbungen aus dieser Altersgruppe erreicht. Die von Ruf Lanz konzipierte Aktion verzeichnete zudem deutlich mehr Stellenaufrufe. (www.persoenlich.com, 23.12.24)

Das Jahr 2024 war für das Klima sehr durchwachsen – ein Rückblick Ein neuer Temperaturrekord, Boom bei den erneuerbaren Energiequellen, harzende Klimaverhandlungen: Das vergangene Jahr hielt für das Klima sehr gegensätzliche Nachrichten bereit (www.nzz.ch, 23.12.24)

KOMMENTAR - Bedingungen stellen und Sanktionen lockern: Wie die EU mit den neuen Machthabern in Damaskus umgehen sollte Nach dem Sturz von Asad steht Syrien vor gewaltigen Herausforderungen. Europa sollte dem Land dabei helfen, sie zu meistern – obwohl sich der Staat kaum in eine liberale Demokratie verwandeln wird. (www.nzz.ch, 23.12.24)

Ist die deutsche Autoindustrie noch zu retten? Deutschlands einstiger Vorzeigebranche droht 2025 abermals ein niederschmetterndes Jahr. Langfristig läuft sie Gefahr, das Schicksal der Elektronikindustrie zu erleiden. Doch noch ist nicht alles verloren. (www.nzz.ch, 23.12.24)

Grundsatzurteil in NRW: Ausbau Erneuerbarer hat Vorrang vor Denkmalschutz - - Nach dem Gerichtsentscheid in Nordrhein-Westfalen hoffen das Sonnenhaus-Institut und der Solarverband Bayern, dass die Denkmalämter auch in anderen Bundesländern die Priorität der Energiewende anerkennen.   - - (www.geb-info.de, 23.12.24)

Fast 91 000 geschützte Baudenkmäler und 53 000 archäologische Stätten in der Schweiz 2022 zählte die Schweiz knapp 91 000 geschützte Baudenkmäler und damit 21% mehr als 2016. Die Zahl der archäologischen Stätten erhöhte sich um 27% auf 53 000. Diese Zunahmen widerspiegeln den Druck durch den Bausektor und die wachsenden Anstrengungen der Denkmalpflege, sind aber auch durch methodische Veränderungen der Erfassung erklärbar. Die geschützten Objekte machten 5% des Schweizer Gebäudebestands aus, die archäologischen Schutzzonen 1,3% der gesamtschweizerischen Fläche. Diese Ergebnisse stammen aus der zweiten Schweizer Denkmalstatistik des Bundesamts für Statistik (BFS), die erstmals auch Daten zur Finanzierung enthält. (www.admin.ch, 23.12.24)

Präventions-Bulletin Aviatik Die Schweizerische Sicherheitsuntersuchungsstelle veröffentlicht erstmals zwei Präventions-Bulletins. Diese enthalten sachdienliche Informationen im Sinne von Art. 56 VSZV für die Prävention von Unfällen und schweren Vorfällen. Sie wurden im Rahmen von Vorabklärungen von Zwischenfällen gewonnen, für die aus Gründen der Effizienz keine Untersuchung eröffnet wird. Die Präventions-Bulletins sind chronologisch aufgebaut und umfassen diejenigen Zwischenfälle, deren Vorabklärungen am Ende des jeweiligen Quartals abgeschlossen werden konnten. Die Informationen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sind anonymisiert und sollen zum Sicherheitsbewusstsein (awareness) der betroffenen Verkehrskreise beitragen. (www.sust.admin.ch, 23.12.24)

22.12.24

Raus aus der nuklearen Komfortzone Die Atomwaffenverbotsinitiative soll den Bundesrat zur Unterschrift des Atomwaffenverbotsvertrags bewegen. Nationalrätin Marionna Schlatter (Grüne/ZH) zeigt im Gespräch mit Tim Haag auf, warum dieses Thema schleunigst zurück auf die politische Agenda gehört. (www.pszeitung.ch, 22.12.24)

Städtebauliche Handlungsräume Am Werdmühleplatz wird derzeit viel über Raumplanung nachgedacht. Die Zürcher Arbeitsgruppe für Städtebau (ZAS*) hat sich hier seit September im ehemaligen Klimapavillon einquartiert (P.S. berichtete) und den Raum zum «Ämtli für Städtebau» konvertiert. Am Mittwoch gab es ein erstes kleines Zwischenfazit zur bisherigen Arbeit und daraus abgeleitet auch einige politische Forderungen. | Was sich durchaus als Roter Faden durch die bisherigen Überlegungen der ZAS* zieht, ist die Frage nach den Besitz- und Mitspracheverhältnissen — auch wenn sich ersterer eher vorsichtig angenähert wird. Ob eine grundlegende Infragestellung dieser Verhältnisse nach einem Studiensemester Arbeit realistisch erwartet werden kann, ist ein anderes Paar Schuhe. Aber vieles deutet darauf hin, dass diese grundlegende Frage die Arbeit der ZAS* auch weiterhin beeinflussen wird. Fast am wichtigsten scheint der ZAS* aber die Partizipation zu sein … (www.pszeitung.ch, 22.12.24)

Jahresrückblick in Sachen Erderhitzung: Das Klima-Problem hat sich zugespitzt im Jahr 2024 Die wichtigsten zehn Entwicklungen im Treibhaus des Planeten – von Emissionen auf Höchstständen über Rekordtemperaturen bis zu immer mehr Flutopfern. mehr... (taz.de, 22.12.24)

Warum der Christbaum einst protestantisch war – die weihnachtliche Tanne in 8 Punkten Weihnachten ohne Weihnachtsbaum ist kaum denkbar — doch der Brauch ist gar nicht so alt, wie man häufig denkt. (www.watson.ch, 22.12.24)

Neue Studien zeigen: Grüner #Wasserstoff wird auch 2050 erheblich teurer sein als Erdgas heute. Wasserstoffheizungen sind daher keine sinnvolle Alternative zur #Wärmepumpe. Warum verunsichert die CDU damit trotzdem die Menschen? Mehr dazu in meinem Buch: https://www.volker-quaschning.de/publis/klimaschutz/index.php | Erneuerbare Energien und Klimaschutz. Hintergründe – Techniken und Planung – Ökonomie und Ökologie – Energiewende. Das ideale Einstiegsbuch. 7., aktualisierte Auflage 12/2024 | @volkerquaschning.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 22.12.24)

Beim Klimaschutz nicht resignieren! Ein Journalist fragt mich für eine Radiosendung, warum der Klimaschutz als politisches Thema an Bedeutung verloren hat und wie sich das ändern lässt. | Puh, was soll man dazu sagen? Klimaschutz hat schon immer ein auf und ab in der gesellschaftlichen Wahrnehmung gehabt. Zudem sind die Leute ziemlich abgestumpft, fühlen sich ohnmächtig und scheinbar ist überall Krise in Deutschland und der Welt. | Die Erhitzung des Planeten wirkt dagegen kaum bedrohlich. Die Klimakatastrophe schleicht sich heran. Heiße Sommer hat es immer schonmal gegeben, Zecken sind über die zurückliegenden Jahrzehnte normal geworden. Ähnlich wird es wohl auch mit der Tigermücke sein. | Weder Bienensterben, Regenbomben noch eisfreie Arktis lassen einen Ruck durch Deutschland gehen im Sinne von „wir müssen jetzt mehr gegen die Klimakatastrophe unternehmen.“ Ebenso allmählich wie der Klimawandel kommt, gewöhnen wir uns daran. … (www.oekoroutine.de, 22.12.24)

Prognose: Auch 2030, bei dann vielleicht 80% Erneuerbaren, wird es in Deutschland weiterhin Leute geben, die erregt darauf hinweisen, dass gestern an der Strombörse eine halbe Stunde lang der Strom teuer war, das mit den Erneuerbaren Energien also ein Irrweg ist. | @christianstoecker.de on Bluesky (bsky.app, 22.12.24)

Atomkraft: Frankreich schließt Reaktor Flamanville 3 ans Netz an Zum ersten Mal seit 25 Jahren nimmt Frankreich einen neuen Kernreaktor in Betrieb. Das Megaprojekt hat sich um etliche Milliarden Euro verteuert, Strom fließt mit zwölf Jahren Verspätung. (www.spiegel.de, 22.12.24)

Westliche Gesellschaften in der Todesspirale Martina Frei | Der Niedergang von Firmen sei auf Staaten übertragbar. Wissenschaftler zeigen Lösungen auf. | Die Gesellschaft befinde sich in einer Spirale des Niedergangs. Die Machtkonzentration der falsch handelnden Elite trage dazu bei. Zu diesem Befund kommt die Management-Professorin Michaéla Schippers von der Erasmus Universität Rotterdam. Zusammen mit dem Infektiologen und Epidemiologen John Ioannidis von der Stanford University und Matthias Luijks von der Philosophischen Fakultät der Universität Groningen weist sie in einem Artikel in «Frontiers in Sociology» auf die enormen Folgen der wachsenden sozialen Ungleichheit hin. «In der gegenwärtigen Gesellschaft hat eine Elite reichlich Zugang zu Ressourcen, während die Massen zunehmend Mühe haben, um zu überleben.» (www.infosperber.ch, 22.12.24)

Psychologie: „Ehrfurcht kann wie ein Mittel gegen giftige Selbstbezogenheit wirken“ Die Lichter, die Lieder, die Rituale: Weihnachten ist auch ein Fest der Ergriffenheit. Psychologen beschreiben, wie dieses Gefühl Menschen verbindet. (www.sueddeutsche.de, 22.12.24)

VW-Chef im Interview: Es liegt noch viel Arbeit vor uns Volkswagen baut 35.000 Stellen ab und reduziert die Kapazitäten deutlich. Konzern-Chef Oliver Blume erklärt im Interview mit der F.A.Z., wieso daran kein Weg vorbeiführt – und stellt endlich günstige Elektroautos in Aussicht. (www.faz.net, 22.12.24)

Die Gefahren, die in der Solarenergie schlummern Österreich ist ein Fotovoltaik-Land: Mit der Zahl der Solaranlagen steigt jedoch das Risiko von Gebäudebränden. Unsere Feuerwehren sind darauf gut vorbereitet. (www.krone.at, 22.12.24)

Panoramamaler Arne Rohweder: Er zeichnet unsere Ski-Karten – und dreht auch mal das Matterhorn Der 62-Jährige bläst Skigebiete auf und schrumpft die Alpen: Arne Rohweder biegt für seine Kunden die Realität. Aber manchmal beharrt er auf seiner künstlerischen Freiheit. (www.tagesanzeiger.ch, 22.12.24)

Treibt Deutschland Europas Strompreise hoch? Skandinavische Länder beschuldigen Deutschland, für hohe Energiepreise im Rest Europas verantwortlich zu sein. Doch auch das Wetter spielt eine Rolle, ebenso wie die Verflechtung des europäischen Strommarktes. (www.dw.com, 22.12.24)

Erderwärmung und Donald Trump: Kipppunkt für unseren Klimaschutz Das Milliardenprojekt Klimarettung ist mit der Wiederwahl Donald Trumps gescheitert. Ist unser Geld in Armutsbekämpfung besser investiert? mehr... (taz.de, 22.12.24)

Beliebter als Gott: Warum sind Engel so populär? Aktuell sind sie überall, die sympathischen Helferchen Gottes. Warum sind Engel eigentlich so beliebt? (www.srf.ch, 22.12.24)

Die globale Temperatur in den Messdaten von 5 Instituten verglichen mit den Projektionen von Klimamodellen laut #IPCC-Bericht (schwarz, Unsicherheit grau). 2024 ist das wärmste Jahr seit Beginn der Messungen; nach paläoklimatischen Daten wahrscheinlich sogar seit 120.000 Jahren. | @rahmstorf.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 22.12.24)

So würde die Wirtschaft wählen. Weil die meisten Führungskräfte dort natürlich verstanden haben, dass Wohlstand und zukunftsfähige Geschäftsmodelle direkt mit dem Erhalt eines stabilen Klimas zusammenhängen — und der effizienten wie regenerativen Nutzung natürlicher Ressourcen. | @beyond-ideology.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 22.12.24)

Progas feiert 75-jähriges Jubiläum Das Dortmunder Traditionsunternehmen Progas feiert in diesem Jahr 75-jähriges Firmenjubiläum. Seit März 2024 ist der Flüssiggasversorger Teil der DCC plc., einer internationalen Vertriebs-, Marketing- und Dienstleistungsgruppe. | Mit ihrer Unterstützung will Progas eine nachhaltige Energieversorgung in Deutschland vorantreiben. Nach eigenen Angaben stehe eine klimaneutrale und biogene Versorgung mit Flüssiggas dabei im Zentrum. (www.ikz.de, 22.12.24)

Umkehrbare Energiewende, aufgebauschte Dunkelflaute und Unionsprogramm voller Widersprüche Der nächste Konflikt um die Fossilen ist die Frage nach den nötigen Reservekraftwerken, sagt Matthias Willenbacher, Gründer der nachhaltigen Investing-Plattform Wiwin und Mitglied im Klimareporter °-Herausgeberrat. Kurzzeitig sehr hohe Strom-Großhandelspreise zeigen, dass der Markt funktioniert. (www.klimareporter.de, 22.12.24)

Was wollen wir? Wir leben im Westen in Demokratien – noch. Viele von uns verspüren instinktiv eine Bedrohung, eine Erosion unserer Werte. Etwas läuft schief, einige blicken sorgenvoll in die Zukunft. Warum lassen wir uns von wortgewaltigen Populisten oder autoritären Nationalisten beeindrucken? - (www.journal21.ch, 22.12.24)

How Feminism Can Guide Climate Change Action Feminism gives us the analysis, tools and movement to create a better climate future for everyone. It's time to embrace it (www.scientificamerican.com, 22.12.24)

Pilatus-Kulm: WC-Papier, Frotteetücher und Champagner kommen per Seilbahn an Wie funktioniert ein Luxushotel auf dem Gipfel des Pilatus? Wir haben einen Blick hinter die Kulissen geworfen. Warum manches an ein Kreuzfahrtschiff erinnert – und welches Wort der Küchenchef nie hören will. (www.tagesanzeiger.ch, 22.12.24)

War es Völkermord? Der Bundesrat prüft Der Bund hat ein Rechtsgutachten eingeholt. Es soll klären, ob die Schweiz die jenische Kultur auslöschen wollte. Eine neue Studie enthüllt zudem Brisantes zur Rolle von katholischen Organisationen. (www.beobachter.ch, 22.12.24)

Nachhaltig feiern: Welches Festessen verbraucht am wenigsten CO2? An Weihnachten sind die CO2-Emissionen, die für unser Essen anfallen, doppelt so hoch wie an einem durchschnittlichen Tag. Doch mit ein paar Anpassungen lässt sich auch an Festtagen die Umwelt schonen, ohne auf Genuss zu verzichten. Von Nele Rößler.[mehr] (www.tagesschau.de, 22.12.24)

Pestizide können Parkinson auslösen – die Bauern in der Schweiz müssen damit leben Manche Pflanzenschutzmittel erhöhen das Risiko für eine Parkinson-Erkrankung. Italien, Frankreich und nun auch Deutschland erkennen diese als Berufskrankheit für Landwirte an. Je nach Land haben sie Ansprüche auf Sozialleistungen. In der Schweiz lehnt der Bundesrat eine pauschale Anerkennung ab. (www.nzz.ch, 22.12.24)

Wohnungsknappheit in Zürich: Die Stadt hinkt dem Drittelsziel hinterher – die Kantonsregierung verfolgt eine grundsätzlich andere Strategie Der Zürcher Stadtrat setzt auf Marktregulierung, der Regierungsrat will hingegen die Bautätigkeit ankurbeln. (www.nzz.ch, 22.12.24)

4. Advent – Das Eichhörnchen oder Eine Geschichte über Momente, die unsere Herzen aufleuchten lassen Den Advent geniessen mit einer kleinen Geschichte. Heute geht es um Momente, die unsere Herzen aufleuchten lassen - Der Beitrag 4. Advent – Das Eichhörnchen oder Eine Geschichte über Momente, die unsere Herzen aufleuchten lassen erschien zuerst auf Cordula Nussbaum. - (kreative-chaoten.com, 22.12.24)

„Kritik und Krise“: Soziologin Carolin Amlinger über Einsamkeit in der Demokratie Ein neuer Einsamkeitsbericht zeigt: Viele Menschen in unserer Demokratie fühlen sich sozial gut eingebunden aber gleichzeitig auch einsam. Wie geht das zusammen? (www.faz.net, 22.12.24)

21.12.24

Gegen das Artensterben: Wie sich die Schweiz für die Biodiversität weltweit einsetzt Die Biodiversität ist gefährdet. Die grösste Artenvielfalt von Pflanzen und Tieren befindet sich in Ländern des globalen Südens. Was leistet die Schweiz dort für den Erhalt der Vielfalt? | Die biologische Vielfalt ist entscheidend für das Gleichgewicht der Ökosysteme. Lebensräume von Tieren und Pflanzen hängen von ihr ab, und damit auch der Mensch. Die Prognosen zu ihrem Zustand sind jedoch alarmierend: Bis zu drei Millionen Arten könnten noch in diesem Jahrhundert aussterben. Zu diesem Schluss kommt eine internationale StudieExterner Link von 2022, die erstmals deutlich mehr Expert:innen des globalen Südens in die Befragung einbezog. (www.swissinfo.ch, 21.12.24)

Raus aus der nuklearen Komfortzone Die Atomwaffenverbotsinitiative soll den Bundesrat zur Unterschrift des Atomwaffenverbotsvertrags bewegen. Nationalrätin Marionna Schlatter (Grüne/ZH) zeigt im Gespräch mit Tim Haag auf, warum dieses Thema schleunigst zurück auf die politische Agenda gehört. (www.pszeitung.ch, 21.12.24)

Ghana: Auf einer Mülldeponie zerlegen Kinderhände Elektroschrott – der Freitag Vorwiegend Kinderhände zerlegen Monitore, Smartphones und Laptops, um an Chips und Platinen zu kommen — und an Edelmetalle wie Kupfer Silber und Gold. Gleichzeitig werden Handys recycelt, die als ausrangierte Geräte aus Europa stammen (www.freitag.de, 21.12.24)

Pfarrerin will Sonntagsgottesdienste abschaffen: «Ein solcher Gottesdienst ist viel höher subventioniert als jede Opernaufführung» Die klassische Predigt am Sonntag sei ein Auslaufmodell, sagt die Pfarrerin Hanna Jacobs. Die Kirche überlebe nicht, wenn sie bloss Traditionen aufrechterhalte. Sie brauche neue Events, die die Mitglieder ansprächen. | Hanna Jacobs | Die 36-jährige Pfarrerstochter wurde in Südafrika geboren, besuchte die Schulen in Niedersachsen, studierte Internationale Beziehungen und Evangelische Theologie. Die Pfarrerin schreibt Zeitungskolumnen und hält regelmässig Radioandachten. Seit 2022 leitet sie den kirchlichen Dienst der Diakonie Himmelsthür im deutschen Hildesheim. (www.nzz.ch, 21.12.24)

Iran: Dem Energie-Riesen geht das Gas aus Trotz gigantischer Erdgas- und Erdölvorkommen gibt es im Iran jüngst immer mehr Stromausfälle und abgeschaltete Produktionsanlagen. Jahrzehntelanges Missmanagement droht das Land zum Energieimporteur zu machen. (www.dw.com, 21.12.24)

Alpen-Opec: Die heimliche Macht der Bergkantone Ob EU-Deal, Stromgesetz oder Eigenmietwert: Die Bergkantone ziehen im Bundeshaus ihr Powerplay auf. Oft erfolgreich. (www.nzz.ch, 21.12.24)

Eine Begegnung mit der legendären polnischen Reporterin Hanna Krall in Warschau Hanna Krall ist bekannt für ihre Geschichten über den Holocaust. Seit langer Zeit schon lebt sie im selben Hochhaus in Warschau, doch es hat sich Wesentliches verändert im Leben der Reporterin. (www.faz.net, 21.12.24)

Alternative Wohnmodelle für Pensionierte: Experten fordern mehr Alters-WGs – nicht nur bei ihr stösst das auf Skepsis Vielen Alleinstehenden der Babyboomer-Generation droht nach der Pensionierung eine Wohnsackgasse. Ist die Wohngemeinschaft im Alter der Ausweg? Verena Steiner hat einen anderen Vorschlag. (www.tagesanzeiger.ch, 21.12.24)

Aufklärung russischer Raketen: Sind Windkraftanlagen ein Sicherheitsrisiko? Schweden stoppt Windkraftprojekte in der Ostsee, weil russische Angriffe zu spät erkannt würden. Wie gehen andere Anrainer mit dem Problem um? (www.faz.net, 21.12.24)

Kommentar zu Axpo-Löhnen: Strombaron ist der Staat Die Empörung über die Managerlöhne bei der Axpo lenkt ab von der wahren Verantwortung. Es handelt sich um ein Politikversagen. (www.tagesanzeiger.ch, 21.12.24)

Kohleverbrauch auf Rekordhöhe, Deutschland warm wie nie zuvor, Megasturm über Mayotte Trotz Klimakrise hat die Welt 2024 so viel Kohle verbraucht wie nie. Weltweit gab es Extremtemperaturen, im Schnitt erstmals mehr als 1,5 Grad über vorindustriellem Niveau. Der Klimawandel hat den verheerenden Zyklon "Chido" auf der Insel Mayotte deutlich verstärkt. - (www.klimareporter.de, 21.12.24)

Vatikan-Mitarbeiterin: Papst wird Frauenweihe nicht erzwingen - - Nathalie Becquart, Untersekretärin der Bischofssynode und eine der ranghöchsten Frauen im Vatikan, hält es für unwahrscheinlich, dass Papst Franziskus das Diakonat für Frauen öffnen wird. In einem Interview betonte sie, dass der Papst angesichts fehlenden Konsenses keine Entscheidung treffen könne, um die Einheit der Kirche zu bewahren. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 21.12.24)

Schönborn: Religiöses Miteinander in Österreich ist unvermeidlich - - Kardinal Christoph Schönborn hat in einem Interview die Bedeutung des interreligiösen Dialogs betont und warnte vor Einschränkungen der Religionsfreiheit. Der Wiener Erzbischof sprach auch über Migration, Frauen in der Kirche und die Faszination von Weihnachten. Sein Plädoyer: ein respektvolles und offenes Miteinander als Grundlage einer demokratischen Gesellschaft. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 21.12.24)

Erst auf knapp 7000 Meter, dann noch ein Trailrun Die junge Tiroler Bergsteigerin Sarah Mariacher schaffte im Sog von „Zufallsbekanntschaft“ Laura Dahlmeier in Nepal schier Unmögliches. Und sie sprüht schon vor weiteren großen Plänen. Die Besteigung aller Viertausender in den Alpen ist ein Lebensziel der 33-Jährigen. (www.krone.at, 21.12.24)

BYD: Der Elektroautogigant, der an Deutschland scheitert BYD ist der größte E-Autohersteller der Welt. Er will bessere Fahrzeuge bauen als VW und BMW. Ausgerechnet im Mutterland des Autos stößt er damit auf wenig Gegenliebe. (www.zeit.de, 21.12.24)

Energieexperte erklärt die Strompreis-Sprünge während der Dunkelflaute Eine Dunkelflaute sorgt für Preissprünge beim Strom. Für den Energieexperten Christian Rehtanz ist daran auch ein deutscher Sonderweg schuld – nicht zuletzt bei der Digitalisierung. (www.faz.net, 21.12.24)

Treffen mit der besten Köchin der USA: «Nachhaltigkeit bedeutet nicht, dass man kein Fleisch mehr essen darf» Dominique Crenn war die erste Frau in den USA mit drei «Michelin»-Sternen, ihr Restaurant das erste plastikfreie. Zu Besuch in der Schweiz, erzählte sie aus ihrer Küche – und von ihren Werten. (www.tagesanzeiger.ch, 21.12.24)

Udo Jürgens: Vor zehn Jahren ist der singende Geschichtenerzähler gestorben Eine Ausnahmeerscheinung in der Schlagerszene: Auch nach seinem Tod ist Udo Jürgens’ Renommee nicht kleiner geworden. Das ist auf seine Musikalität und Ehrlichkeit zurückzuführen. (www.nzz.ch, 21.12.24)

20.12.24

ePaper #9 – Wege zum Frieden Von der Hoffnung, von dem unermüdlichen Einsatz vieler Menschen im Gesundheitssektor, von dem großen Potential, das in Zusammenarbeit und Anerkennung steckt — und von der Hoffnung auf Gesundheit und ein lebenswertes Leben für alle. (goodnews-magazin.de, 20.12.24)

Check this recent special issue in Surveys of Geophysics on "Earth's Changing Water and Energy Cycle", with numerous exciting new articles. https://link.springer.com/collections/jjaigeegcg | @issibern.ch @gewex.bsky.social @wcrpclimate.bsky.social @ipcc.bsky.social @rpallanuk.bsky.social @robertvautard.bsky.social | @soniaseneviratne.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 20.12.24)

Special Issue: Earth's Changing Water and Energy Cycle This collection features research from the ISSI Workshop: Challenges in Understanding the Global Water Energy Cycle and its Changes in Response to Greenhouse Gas Emissions, held from 26-30 September 2022. Radiative processes are key to the climate's water-energy cycle: Climate is determined by the imbalances of solar radiative heating and long-wave radiative cooling. The circulation of the atmosphere and ocean, the environment on land, and the biosphere are all driven by local radiative imbalances. Changes in climate can be caused by alterations of the radiation budget at the top of the atmosphere or at the surface, such as those induced by changing amounts of greenhouse gases or aerosols in the atmosphere or by changing land surface properties. The sensitivity of the climate response to changes in the radiative forcing is determined by many feedback processes that alter the radiation budget, especially the processes involved with clouds and water vapor. … (link.springer.com, 20.12.24)

Wintersession 2024: Parlament sagt ja zu BATE und Unterstützung für Stahl- und Aluminiumwerke Unterstützung für die Stahl- und Aluminiumindustrie, mehr Transparenz für den Stromhandel und schnellere Verfahren für den Bau grosser Energieproduktionsanlagen. Das eidgenössische Parlament hat wichtige energiepolitische Entscheide gefällt in der Wintersession 2024, die am 20. Dezember zu Ende ging. Ein Überblick. | Das Parlament hat für vier strategisch bedeutsame Stahl- und Aluminiumwerke eine Überbrückungshilfe bewilligt. Konkret sollen sie für eine Übergangszeit von vier Jahren einen Teil der Gebühren für die Nutzung des Stromnetzes nicht bezahlen müssen. Unternehmen, die diesen Rabatt bei den Stromkosten in Anspruch nehmen wollen, müssen beim Bundesamt für Energie ein Gesuch einreichen. | Das Parlament knüpfte die Unterstützung an Bedingungen. So müssen die Firmen in einem Geschäftsplan belegen, dass sie am Produktionsstandort Schweiz festhalten. Zusätzlich dürfen sie in dieser Zeit keine Dividenden ausschütten. … (energeiaplus.com, 20.12.24)

Neubau von Kernkraftwerken: Bundesrat bekräftigt Aufhebung von Kernkraftverbot – Grüne reden von «Sabotage der Energiewende» Der Bundesrat will neue Kernkraftwerke wieder erlauben. Er hat den Gegenvorschlag zur Blackout-Initiative präsentiert – zum Ärger der Atomgegner. (www.tagesanzeiger.ch, 20.12.24)

Kritische Infrastruktur: Bund soll Mehrheitsbeteiligung an Swisscom behalten Aufgrund sicherheitspolitischer Aspekte soll der Telekommunikationsanbieter mehrheitlich im Besitz des Bundes bleiben. Eine Minderheitsbeteiligung wurde sorgfältig geprüft. (www.tagesanzeiger.ch, 20.12.24)

Our favorite Eye on the Storm stories of 2024 A look back at some deep dives and reflective takes from our regular and special contributors. (yaleclimateconnections.org, 20.12.24)

Claude Nicollier bestätigt: Die Erde ist nicht flach Der erste Schweizer Astronaut und sein Nachfolger machen an der EPFL eine symbolische Stabsübergabe. (www.nzz.ch, 20.12.24)

Abschluss der Verhandlungen zum Stromabkommen | Die Energiedirektorenkonferenz begrüsst das Stromabkommen mit der EU Heute hat der Bundesrat den aus seiner Sicht erfolgreichen Abschluss der seit März laufenden Verhandlungen mit der Europäischen Union (EU) bekanntgegeben. Auch die EnDK zieht eine erste positive Bilanz der Verhandlungsergebnisse im Strombereich und unterstreicht die hohe Bedeutung des Stromabkommens für die Versorgungssicherheit der Schweiz. | Weiter zur Medienmitteilung (www.endk.ch, 20.12.24)

Aufhebung AKW-Neubauverbot: Irrweg muss korrigiert werden Unter der Leitung von Energieminister Albert Rösti hat der Bundesrat heute den Gegenvorschlag zur Atom-Initiative «Blackout Stoppen» zur Vernehmlassung präsentiert. Er beabsichtigt, das AKW-Neubauverbot aus dem Kernenergiegesetz zu streichen, obwohl sich die Bevölkerung mehrfach gegen Atomstrom und für die Erneuerbaren ausgesprochen hat. Nicht nur sind neue AKW zu teuer, gefährlich und umweltschädlich, sie würden auch den Ausbau der Erneuerbaren und damit das Erreichen der Klimaziele gefährden. (energiestiftung.ch, 20.12.24)

Hitze, Fluten, Co2: Das sind die Klima-Rekorde 2024 – ein Jahresrückblick Neue Höchststände bei den Emissionen, bei der Konzentration der Treibhausgase, bei den Temperaturen: Mittlerweile wird die Natur selbst zum Produzenten von Treibhausgas. Die Klimakrise heizt sich zunehmend selbst an (www.freitag.de, 20.12.24)

Zu gefährlich, zu spät, zu teuer – Atomneubau-Fantasien des Bundesrats zielen an der Realität vorbei Die 31 Organisationen der Allianz Atomausstieg lehnen den Gegenvorschlag ab, den der Bundesrat heute zur Atom-Initiative «Blackout Stoppen» in die Vernehmlassung geschickt hat. Sie werden das in ihrer gemeinsamen Vernehmlassung erläutern. | Zu gefährlich, zu spät, zu teuer; Das sind die Hauptgründe, die gegen neue AKW in der Schweiz sprechen. Ob in Finnland, Frankreich oder England: Der Bau neuer AKW verschlingt Milliarden und dauert viel länger als geplant. In der Schweiz würde ein neuer Reaktor erst in 30 Jahren ans Netz gehen können. Ein Beitrag neuer AKW zum Netto-Null-Ziel der Schweiz ist daher absolut unrealistisch. Denn dieses will die Schweiz bis zum Jahr 2050 erreichen. Eine Investition in den Ausbau der erneuerbaren Energien dagegen, würde für einen viel schnelleren, sauberen und zuverlässigen Ausbau der Stromproduktion sorgen. Darüber hinaus umfasst ein AKW sehr viel höhere Risiken als eine Photovoltaikanlage oder ein Windrad. … (atomausstieg.ch, 20.12.24)

How grocery stores can help protect the climate Fridges, freezers, and cooling cases at most supermarkets rely on HFCs, which are potent global warming gases. But there's an alternative. (yaleclimateconnections.org, 20.12.24)

Elektronisches Unterschriftensammeln könnte Anzahl Initiativen erhöhen Mit der Einführung von E-Collecting würde das aufwändige Sammeln von Unterschriften auf der Strasse wegfallen. Es reichen ein Massenmailversand und ein paar Klicks von Sympathisantinnen und Sympathisanten. Polit-Analyst Mark Balsiger geht davon aus, dass das Sammeln von Unterschriften einfacher wird. «Volksinitiativen könnten so noch populärer werden.» Damit stellt sich die Frage, ob es bei der Einführung von E-Collecting Massnahmen braucht, um eine Initiativenflut zu verhindern. Der Bundesrat sah diesbezüglich in einem im November veröffentlichten Bericht Externer Linkkeinen Handlungsbedarf. Der Bericht kam zum Schluss, dass E-Collecting nicht zu einer raschen Zunahme bei Volksbegehren führe. (www.swissinfo.ch, 20.12.24)

Erwärmung verschärft Sauerstoffmangel in der westlichen Ostsee 20.12.2024/Kiel. Überdüngung und steigende Wassertemperaturen setzen der Ostsee immer mehr zu: Sie führen zu einem gefährlichen Sauerstoffmangel in den tieferen Wasserschichten, was viele Meeresbewohner bedroht. Trotz erfolgreicher Bemühungen, die Nährstoffbelastung zu verringern, verhindern steigende Temperaturen, dass sich das Ökosystem erholt. Forschende des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel haben anhand von Langzeitmessungen untersucht, wie sich die Umweltbedingungen in den letzten Jahrzehnten verändert haben. Ihre Ergebnisse wurden jetzt im Fachjournal Scientific Reports veröffentlicht. (www.geomar.de, 20.12.24)

Ständerat bricht mit Grundprinzipien des Umweltrechts Der Ständerat bringt den Beschleunigungserlass aus dem Lot, indem er das Verbandsbeschwerderecht bei den 16 Wasserkraftprojekten des Stromgesetzes streicht und so die Stimme der Natur zum Verstummen bringt. Und dies, obwohl man vor sechs Monaten der Stimmbevölkerung noch das Gegenteil versprochen hat. | Bei der Verbandsbeschwerde geht es nicht um Verbände — es geht um Landschaft und Natur, berichtet die Stiftung Landschaftsschutz Schweiz in einer Medienmitteilung. Weil es dort keine Nachbar:innen gibt, die Bauprojekte hinterfragen könnten, weist das Recht diese Verantwortung bestimmten Umweltorganisationen zu. Sie können Vorhaben mit einer Beschwerde gerichtlich überprüfen lassen, so klein oder gross diese auch sein mögen: Hält das Projekt das geltende Recht ein? (naturschutz.ch, 20.12.24)

Grundsatzurteil in NRW: Ausbau erneuerbarer Energien geht vor Denkmalschutz Viele Hausbesitzer in Altstädten, die sich gerne an der Energiewende beteiligen und eine Solaranlage installieren wollen, sind seit Jahren blockiert. Denkmalämter gehen teilweise äußerst restriktiv bei dem Thema vor. Außerdem haben viele Kommunen gerade in Bayern in den letzten Jahren Gestaltungssatzungen erlassen, in denen unter anderem geregelt wird, dass regenerative Energieanlagen meist nur dort zulässig sind, wo sie für den öffentlichen Bereich nicht sichtbar sind. De facto wird die Möglichkeit für PV- und Solarthermieanlagen damit oft auf ein absolutes Minimum reduziert. In anderen Bundesländern ist die Sachlage oft ähnlich, weshalb ein Grundsatzurteil, das vor wenigen Wochen in Nordrhein-Westfalen gesprochen wurde umso wichtiger ist und hoffentlich wegweisend für die ganze Republik wird. (www.ikz.de, 20.12.24)

Selbsterfüllende Prophezeiungen «Pläne für Solarexpress waren viel zu euphorisch», titelte die ‹SonntagsZeitung› vom 15. Dezember. Am Montag doppelte die SVP im Kantonsrat mit einer Fraktionserklärung nach, die sie auch noch als Medienmitteilung verschickte. Titel: «Alpines Solardesaster: Axpo versagt, Axpo-CEO Brand kassiert — Schweiz bleibt auf der Strecke.» So so, alpine Solaranlagen werden viel teurer als gedacht, genau wie es die SVP immer schon gesagt hat: «Die hochgelobte alpine Solaroffensive ist krachend gescheitert.» Alles klar: Wir sollten lieber neue AKW bauen. Die wären zwar noch viel teurer. Aber sie wären viel, viel einfacher zu realisieren als alpine Solaranlagen und Windräder, denn: Die SVP ist dafür! (www.pszeitung.ch, 20.12.24)

Sorgen um Lebensdauer von E-Auto-Batterien meist unbegründet Viele Menschen sind bezüglich der Lebensdauer von E-Auto-Batterien skeptisch. Ein aktueller Praxistest zeigt jedoch, dass die meisten Sorgen unbegründet sind. Die Hintergründe. | Wenn es um den Kauf eines Elektroautos geht, sind viele Menschen skeptisch — vor allem auf dem Gebrauchtmarkt. Neben der sogenannten Reichweitenangst, also der Angst davor, dass die Reichweite von E-Autos für viele Fahrten nicht ausreicht, sorgt auch die Lebensdauer von E-Auto-Batterien für Misstrauen. | Ein aktueller Praxistest der Dekra zeigt: Die Batterien von vielen Elektroautos halten länger als von den Hersteller angegeben. Das leitet die Prüfgesellschaft aus mittlerweile 25.000 sogenannten „State-of-Health“-Tests ab, die mit einem hauseignen Batterie-Schnelltestverfahren durchgeführt wurden. (www.basicthinking.de, 20.12.24)

Neue Tempolimit-Studie belegt Klimaschutz-Effekt: Deutsche Umwelthilfe, Gewerkschaft der Polizei und Sozialverband VdK fordern Tempolimit noch vor den Neuwahlen Umweltbundesamt belegt enorme CO2-Einsparung durch Tempolimit auf Autobahnen und Tempo 80 auf Landstraßen von bis zu 11,7 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr | Tempolimit reduziert außerdem drastisch die Zahl verletzter und getöteter Menschen im Straßenverkehr | DUH, GdP und VdK fordern SPD und Grüne auf, generelles Tempolimit noch vor den Neuwahlen zu verordnen | Eine neu veröffentlichte Studie des Umweltbundesamts (UBA) belegt den enormen Klimaschutz-Effekt eines Tempolimits. Erstmals wurde darin auch offiziell die CO2-Einsparung von Tempo 100 auf Autobahnen berechnet. Für Geschwindigkeitsbegrenzungen von 130 bzw. 120 Stundenkilometern auf Autobahnen werden in Verbindung mit Tempo 80 auf Landstraßen bereits hohe Einsparpotenziale von 3,9 bzw. 6,8 Millionen Tonnen CO2 jährlich festgestellt. Tempo 100/80 spart sogar 11,7 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr. (www.duh.de, 20.12.24)

Klimawandel – Rund Dreiviertel der Weltbevölkerung drohen extreme Wetterereignisse Eine schnelle und effiziente Minderung der CO2-Emissionen könnte das Extremwetter-Risiko für Miliarden von Menschen deutlich senken. | Vor zwei Jahren kam es nach einem außergewöhnlich starken Monsunregen in Pakistan zu großflächigen Überschwemmungen. Etwa ein Drittel des Landes stand unter Wasser, insgesamt starben bei dem Unwetter mehr als 1700 Menschen. Mit solchen extremen Wetterereignissen müsse nach einer neuen Studie norwegischer Klimaforschender auch in den kommenden Jahrzehnten verstärkt gerechnet werden. In der Fachzeitschrift „Nature Geoscience“ präsentieren sie ihre Ergebnisse, für die sie das regionale Risiko von Hitzewellen oder auch Überschwemmungen unter verschiedenen CO2-Emissionspfaden abschätzten. (www.wissenschaft-aktuell.de, 20.12.24)

Kantonale Fördergelder 2025: Zürich fördert klimafreundliche Gebäude mit 61 Millionen Franken 2025 passt die Baudirektion das Förderprogramm an: Neu wird der Ersatz grosser Öl- und Gasheizungen und elektrischer Heizungen stärker unterstützt. (www.tagesanzeiger.ch, 20.12.24)

Schweizer Regierung will doch keinen Atomausstieg Die Schweizer Regierung will den Atomausstieg rückgängig machen. Das Verbot, neue Atomkraftwerke zu bauen, könnte gekippt werden, hieß es. In der Schweiz sind derzeit vier Kernkraftwerke in Betrieb, die Anlagen Beznau gehören zu den ältesten der Welt. (www.krone.at, 20.12.24)

Reaktionen auf EU-Deal: Unia und SGB schlagen Alarm – Lob von der Elektrizitätsbranche Während Stromversorger das neue EU-Abkommen feiern, kritisieren Unia und SGB den Deal mit der EU. So fallen die Reaktionen aus. (www.tagesanzeiger.ch, 20.12.24)

Zu viel Kunstlicht- Lichterketten können die Tierwelt durcheinanderbringen Alle Jahre wieder funkeln zur Weihnachtszeit nicht nur Kerzen, sondern Millionen LED-Lämpchen. Diese vielen Lichtquellen können negative Folgen für Natur, Tiere und Menschen haben. Von Anette Kolb.[mehr] (www.tagesschau.de, 20.12.24)

Der Bundesrat will das Neubauverbot für Atomkraftwerke kippen Die Exekutive will neue AKW ermöglichen. Sie lanciert den Gegenvorschlag zur Volksinitiative «Jederzeit Strom für alle». (www.srf.ch, 20.12.24)

Wird die Letzte Generation altersmilde? Die Klimaschutzaktivisten wollen ihren Namen ändern und auf radikale Blockadeaktionen verzichten. Stattdessen setzen sie auf Gerechtigkeitsthemen und auf ein "gutes Leben". (www.dw.com, 20.12.24)

„Musk sagt der Demokratie den Kampf an“, heißt es aus der Union Zwei Monate vor der Bundestagswahl behauptet Elon Musk auf seiner Plattform X, dass „nur die AfD Deutschland retten“ könne. Aus dem Bundestag wird nun scharfe Kritik an dem US-Unternehmer laut. Zwar begrüßt Alice Weidel den Zuspruch, doch das Verhältnis ihrer Partei zu Musk ist gespalten. (www.welt.de, 20.12.24)

Aus Liebe auf die höchste Hütte in Oberösterreich Die Seethalerhütte ist das Flaggschiff des OÖ Alpenvereins. Nach langer Suche wurden im Herbst neue Wirte für den modernen Bau gefunden: Ein deutsches Ehepaar, das nicht ins Bergfex-Klischee passt. Was sie auf 2.740 Meter Seehöhe verschlagen hat, und warum die Wahl auf sie fiel, erzählten sie der „Krone“. (www.krone.at, 20.12.24)

D: „Das könnte ein erster Schritt sein“ - - Der neue Bischof der Diözese Rottenburg-Stuttgart, Klaus Krämer, hält ein Frauendiakonat und weitere Reformen in der katholischen Kirche für möglich. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 20.12.24)

Debatte um neue AKWs: Bundesrat will Neubauverbot für Atomkraftwerke kippen Mit seinem Gegenvorschlag zur «Blackout stoppen»-Initiative will der Bundesrat das Gesetz so anpassen, dass neue AKWs wieder bewilligt werden können. (www.tagesanzeiger.ch, 20.12.24)

E-Autos als Speicher für Haus und Stromnetze: doppelter Nutzen Batterien können nicht nur E-Autos antreiben, sondern auch Gebäude mit Energie versorgen und Stromnetze stabilisieren. Das wird möglich durch Bidirektionales Laden. Wie funktioniert das? (www.dw.com, 20.12.24)

Ex-Finanzminister Ueli Maurer äussert sich nicht zum PUK-Bericht Die PUK kritisiert das Verhalten von Ex-Bundesrat Ueli Maurer. Dieser schweigt noch und will den Bericht zuerst prüfen. (www.srf.ch, 20.12.24)

Normenkontrollrat fordert Veto bei zu bürokratischen Gesetzen Ob Heizungsgesetz oder Pflegepersonalbemessungsverordnung: Viel zu bürokratisch, sagt der Normenkontrollrat. Das unabhängige Gremium fordert daher ein Vetorecht, damit die Politik "schlechte Gesetze" nachbessern könne.[mehr] (www.tagesschau.de, 20.12.24)

Nidwalden verzichtet auf Bewilligung Abstimmungs- und Wahlplakate sollen in Nidwalden weiterhin ohne Bewilligung aufgestellt werden dürfen. Dies geht aus dem Entwurf der revidierten Reklameverordnung hervor. (www.persoenlich.com, 20.12.24)

Ein Thermomix für die Metallproduktion Metalle und Legierungen lassen sich in einem einzigen, energieeffizienten Schritt ohne CO2-Emissionen gewinnen, mischen und verarbeiten. (www.mpg.de, 20.12.24)

ChatGPT kann man jetzt auch anrufen - Telekommunikation - ChatGPT kann man jetzt auch anrufen - - Die KI-Firma OpenAI bringt ihren bekannten Chatbot ChatGPT auf eine neue Plattform: das Telefon. - - - - (www.computerworld.ch, 20.12.24)

Industrie: Wind aus – Strom aus? Die Industrie soll je nach Wetter ihren Stromverbrauch anpassen, um die Strompreise zu senken, so das Credo vieler Fachleute. Nun liegen neue Vorschläge dazu auf dem Tisch. (www.faz.net, 20.12.24)

Anlegerschützer wollen Varta-Sanierung vor Verfassungsgericht stoppen Der Batteriehersteller will wieder auf die Beine kommen, indem er sein Grundkapital auf null setzt. Das würde für Kleinaktionäre einen Totalverlust bedeuten. Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger wehrt sich. (www.faz.net, 20.12.24)

Klima wird als Wählerschreck abgeräumt Union, SPD und Grüne kommen an Klimathemen nicht vorbei, schließlich haben sie als Regierungsparteien beschlossen, Deutschland bis 2045 klimaneutral zu machen. In ihren Wahlprogrammen bemühen sie sich, dem Klimaschutz den vermuteten Schrecken zu nehmen. - (www.klimareporter.de, 20.12.24)

Internationale Klimapolitik im Zeichen fossiler Renaissance Die USA hat den Klimaleugner Trump zurück ins Weiße Haus gewählt. Auch die EU ist nach der Wahl nach rechts gerückt. Die Uhr dreht sich zurück: mehr Fossile, verschärfte Landkonflikte, große Freihandelsabkommen, doch keine Klimapflichten für Shell. - (www.energiezukunft.eu, 20.12.24)

Öffentlicher Nahverkehr: Wissing dringt auf dauerhafte Fortführung des Deutschlandtickets Der Bundesverkehrsminister plädiert dafür, das Deutschlandticket beizubehalten. Es sei eine "Digitalisierungsoffensive", sagt Wissing –und fordert eine Entfristung. (www.zeit.de, 20.12.24)

Klimabonus: Gewessler kritisiert Streichungspläne Die schwarz-grüne Regierung verteilte das Geld bekanntlich gerne mit der Gießkanne. Die Grünen wollen nun aber auch nicht beim Klimaschutz sparen. Umweltministerin Leonore Gewessler kritisiert gegenüber der „Krone“ mögliche Pläne der nächsten Regierung zur Abschaffung des Klimabonus.  (www.krone.at, 20.12.24)

Einsparungen von Tonnen CO2 im zweistelligen Millionenbereich Erstmals hat das Umweltbundesamt berechnet, was ein Tempolimit 100 auf deutschen Autobahnen und Tempo 80 auf Landstraßen bedeuten würde. So weit geht keine Forderung der Parteien, aber auch die CO2-Einsparungen bei Tempo 130 wären enorm. (www.energiezukunft.eu, 20.12.24)

GASTKOMMENTAR - Eine Energiewende, die auf viel Photovoltaikstrom setzt, verkommt kostenmässig zum Fass ohne Boden Die Solaroffensive im Realitätstest zeigt ernüchternde Resultate: Im Winter muss Strom teuer importiert, im Sommer billig verkauft werden. (www.nzz.ch, 20.12.24)

Der Bundesrat verabschiedet seine neue Afrika-Strategie 2025-2028 Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 20. Dezember 2024 seine neue Strategie für Afrika verabschiedet. Zum ersten Mal umfasst die Strategie alle Regionen des Kontinents. Sie legt die Ziele und Massnahmen fest, welche die Schweiz im Zeitraum von 2025 bis 2028 umsetzen will. Frieden und Sicherheit, Wohlstand und Wettbewerbsfähigkeit, Umwelt sowie Demokratie und Gouvernanz sind die Prioritäten der Strategie, die darauf abzielt, die auf Partnerschaft basierende Zusammenarbeit Beziehungen zu den afrikanischen Staaten auszubauen. (www.admin.ch, 20.12.24)

Neue strategische Ziele für die Eidgenössische Hochschule für Berufsbildung EHB Der Bundesrat hat am 20. Dezember 2024 die strategischen Ziele des Rats der Eidgenössischen Hochschule für Berufsbildung EHB für die Jahre 2025–2028 verabschiedet. Im Zentrum stehen die Themenfelder Wandel und Innovation in der Berufsbildung, digitale Transformation, Nachhaltigkeit und Zusammenarbeit. Die EHB soll die Organisationen der Arbeitswelt, die Kantone und den Bund dabei unterstützen, die Berufsbildung zukunftsgerichtet weiterzuentwickeln. (www.admin.ch, 20.12.24)

Initiative «Blackout stoppen» – Bundesrat schickt indirekten Gegenvorschlag in die Vernehmlassung Der Bundesrat hat am 20. Dezember 2024 die Vernehmlassung zum indirekten Gegenvorschlag zur Volksinitiative «Jederzeit Strom für alle (Blackout stoppen)» eröffnet. Er lehnt die Volksinitiative ab, will mit dem Gegenvorschlag aber das Kernenergiegesetz anpassen, so dass neue Kernkraftwerke in der Schweiz wieder bewilligt werden können. Ziel ist, die Kernenergie als Option für die langfristige Sicherheit der schweizerischen Energieversorgung offenzuhalten. Die Vernehmlassung dauert bis zum 3. April 2025. (www.admin.ch, 20.12.24)

Bundesrat setzt Planungskorridor für Hochspannungsleitung in Graubünden fest Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 20. Dezember 2024 einer Änderung des Sachplans Übertragungsleitungen (SÜL-Objektblatt 701.1) zugestimmt. Damit legt er den Planungskorridor für den Ersatz der bestehenden 220 Kilovolt (kV) Übertragungsleitung zwischen dem Marmorerasee und dem Unterwerk Tinizong im Kanton Graubünden durch eine neue 220 kV Freileitung fest. Swissgrid, die Betreiberin des Schweizer Übertragungsnetzes, kann nun das Bauprojekt ausarbeiten. (www.admin.ch, 20.12.24)

Bundesrat setzt Planungskorridor für Hochspannungsleitung durch das Maggiatal fest Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 20. Dezember 2024 einer Änderung des Sachplans Übertragungsleitungen (SÜL-Objektblatt 109) zugestimmt. Damit setzt er den Planungskorridor für die doppelte 220 Kilovolt (kV) Übertragungsleitung All’Acqua-Vallemaggia-Magadino fest. Swissgrid, die Betreiberin des Schweizer Übertragungsnetzes, kann nun das Bauprojekt ausarbeiten. (www.admin.ch, 20.12.24)

Lufttransportdienst des Bundes: Neues Staatsflugzeug in der Schweiz gelandet Das neue Staatsluftfahrzeug vom Typ Bombardier Global 7500 ist am 19. Dezember 2024 in der Schweiz gelandet. Damit verfügt der Bund künftig über ein Staatsluftfahrzeug auf dem neusten technologischen Stand bezüglich Sicherheit, Effizienz und Leistung. Die Bombardier Global 7500 wird voraussichtlich im Frühjahr 2025 erstmals beim Lufttransportdienst des Bundes eingesetzt. - (www.admin.ch, 20.12.24)

Vernehmlassungseröffnung: Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation Indirekter Gegenvorschlag (Änderung des Kernenergiegesetzes) zur Volksinitiative «Jederzeit Strom für alle (Blackout stoppen)» - Das Verbot des Erteilens der Rahmenbewilligung für Kernkraftwerke im Kernenergiegesetz vom 21. März 2003 soll aufgehoben werden. - Datum der Eröffnung: 20. Dezember 2024 - Vernehmlassungsfrist: 3. April 2025 (fedlex.data.admin.ch, 20.12.24)

Swisscom: Evaluation der Eignerstrategie bestätigt Mehrheitsbeteiligung Das UVEK hat den Bundesrat an seiner Sitzung vom 20. Dezember 2024 über die Ergebnisse der Evaluation der Eignerstrategie informiert. Die Mehrheitsbeteiligung an der Swisscom ist unter sicherheitspolitischen Aspekten weiterhin erforderlich. Die strategischen Ziele des Bundesrates für die Swisscom für die Jahre 2026 bis 2029 werden im kommenden Jahr gestützt auf die Evaluationsergebnisse erarbeitet. (www.admin.ch, 20.12.24)

Thermoshirts im Test: Zwei bleiben in Topform Thermo­unter­wäsche soll wärmen und viele Wasch­gänge durch­halten. Unser Schweizer Part­nermagazin hat zehn Produkte getestet – zwei gute gibt es auch in Deutsch­land. (www.test.de, 20.12.24)

19.12.24

Klimaneutrale Schweiz Bundesrat will CO2 für 30 Jahre speichern – Wissenschaft empfiehlt 1000 Nicht alle Treibhausgase sind vermeidbar. Also müssen wir zusätzlich CO2 aus der Atmosphäre filtern und speichern. Doch da gibt es ein Problem — das der Bundesrat nun verschärft. | Das Klimaschutzgesetz der Schweiz fordert netto null Emissionen bis 2050. | Eine dauerhafte CO2-Speicherung ist entscheidend für eine klimaneutrale Schweiz. | Der Bundesrat legt 30 Jahre als Speicherdauer fest. Das entspricht nicht dem Stand der Wissenschaft. | Wird CO2 weniger als 1000 Jahre gespeichert, gibt es eine zusätzliche Erwärmung. (www.tagesanzeiger.ch, 19.12.24)

Beim Emissionsverbot ("Verbrennerverbot") wird immer nur mit "der Automobilindustrie" argumentiert. Tatsächlich macht die Mineralölindustrie Druck. Das wird klarer, wenn man einen groben Werschöpfungsvergleich anstellt: Ein Auto für 25.000 € fährt 250.000 km, verbraucht dabei ca. 18.000 Liter Benzin | @solarpapst.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 19.12.24)

Biden Pledges Huge Climate Emissions Cuts He Can't Enforce. Here's Why It Still Matters President Biden strengthened the U.S.'s commitment to slash climate pollution under the Paris Agreement knowing that President-elect Donald Trump could abandon it, but states and cities could still use it as a guide (www.scientificamerican.com, 19.12.24)

Ist die Biodiversität noch zu retten? Wir fragen Judith Reise: Warum ist biologische Vielfalt so wichtig? Wie gravierend ist der Verlust von Biodiversität wirklich? Welche Schritte unternimmt die Politik für mehr Biodiversitätsschutz und reichen diese Bemühungen aus? Was kann jede*r Einzelne*r tun, um die natürlichen Ressourcen der Erde nachhaltig zu bewahren? (www.oeko.de, 19.12.24)

#Energiewende und #Klimaschutz sind ein #Jobmotor. Warum kleben einige an der Illusion, sie könnten die Welt von gestern erhalten, anstatt diese Chance zu nutzen? So werden wir den Anschluss an China bei den Zukunftstechnologien verlieren und unseren Wohlstand gleich mit. | @volkerquaschning.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 19.12.24)

In unserem Faktencheck zum Thema #Wasnuetzt eigentlich ein Tempolimit für den Klimaschutz? haben wir uns die gesamte Quellenlage angesehen. Unser Fazit: Ein allgemeines #Tempolimit auf Autobahnen könnte den CO2-Ausstoß im Verkehr rasch und merklich senken. | https://www.klimafakten.de/klimawissen/was-nuetzt/was-braechte-ein-tempolimit-fuer-den-klimaschutz | @klimafakten.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 19.12.24)

Wir kennen uns aus, wenn es um moderne Lichtplanung und individuelle Lichtlösungen geht Mit den rasanten Entwicklungen innovativer Beleuchtungssysteme hat MLT stets Schritt gehalten und auch eigene, individuelle Lichtlösungen kreiert. Heute produziert MLT mit Standort in Wettingen LED-Beleuchtung nach Mass und bietet seinen Kunden ein breites Sortiment, ausgezeichnetes Know-how und praktische Unterstützung bei der Planung und Realisierung von anspruchsvollen Projekten. (baurundschau.ch, 19.12.24)

„Nervig” und „verwirrend”: KI-generierte Werbung kommt nicht gut an Immer mehr Inhalte im Internet stammen von Künstlicher Intelligenz. Doch bei KI-generierter Werbung ist Vorsicht geboten, so eine aktuelle Studie. Denn Verbraucher empfinden diese als „lästiger“ als herkömmliche Werbung. | Digitale Werbung hat in den vergangenen Jahren stark an Bedeutung gewonnen. Allein in Deutschland wurden im Jahr 2023 rund 13,4 Milliarden Euro für Online-Werbung ausgegeben, über eine Million Euro mehr als im Vorjahr. | Prognosen zufolge könnten die weltweiten Werbeausgaben sich bis zum Jahr 2029 sogar auf schätzungsweise 1,3 Billionen Euro summieren. Werbetreibende sollten jedoch vorsichtig sein, was KI-generierte Werbung angeht, wie eine neue Studie des Marktforschungsunternehmens NielsenIQ (NIQ) zeigt. (www.basicthinking.de, 19.12.24)

Haptisch versus Digital: Die unerwarteten Vorteile von Papier und Stift • Cordula Nussbaum Haptisch versus Digital — in meinen Zeitmanagement-Seminaren diskutieren wir immer wieder, auf welche Art wir uns am besten und produktivsten organisieren können. Ich persönlich liebe es, meine To-Do's handschriftlich mit Stift auf echtem, wertigem Papier zu sammeln. Und damit bin ich in guter Gesellschaft. Viele Menschen erzählen mir, dass auch sie ihre Notizen lieber haptisch machen, statt in digitale Gadgets zu tippen. In tausenden Büros versammeln sich agile Teams in ihren Stand-Up-Meetings vor Weißwandtafeln und kleben bunte Post-Its mit ihren Aufgaben darauf. … | Vorteil #1: Gedächtnis-Booster durch Handschrift | Vorteil #2. Die Magie des Durchstreichens | Vorteil #3. Kreativität ohne Grenzen | Vorteil #4. Konzentration ohne Ablenkung | Vorteil #5. Das sinnliche Erlebnis von Haptik | (kreative-chaoten.com, 19.12.24)

1,5 Grad sind übertroffen – ist das 1,5-Grad-Ziel verfehlt? Das 1,5-Grad-Ziel der Pariser Klimakonferenz ist allgegenwärtig. In diesem Jahr wird die Erderwärmung von 1,5 Grad erstmals praktisch sicher übertroffen. Ist das Ziel damit schon verfehlt? | Das laufende Jahr wird so gut wie sicher das wärmste Jahr seit Beginn der Industrialisierung. Erstmals seit Beginn der Aufzeichnungen wird die global gemittelte Temperatur praktisch sicher mehr als 1,5 Grad über dem vorindustriellen Niveau liegen, wie der EU-Klimawandeldienst Copernicus mitteilte. Ist das allgegenwärtige Ziel der Pariser Klimakonferenz, die Erderwärmung möglichst auf 1,5 Grad zu begrenzen, nun verfehlt? (www.oekotest.de, 19.12.24)

Benoît Revaz: immersion dans le monde des raffineurs de brut | EINBLICK IN DIE WELT DER ROHÖLRAFFINEURE Zwischen dem Bieler- und dem Neuenburgersee befindet sich die letzte Erdölraffinerie der Schweiz. Seit 2015 ist die Anlage des Unternehmens VARO Energy die einzige Anlage dieser Art in unserem Land, nachdem die Anlagen in Collombey im Wallis geschlossen wurden. Die 1966 in Betrieb genommene Raffinerie in Cressier (NE) liefert rund 30 % des Schweizer Bedarfs an Treibstoffen und fossilen Brennstoffen wie Benzin, Diesel, Heizöl oder auch Flugbenzin. Sie hat 300 Mitarbeiter. Im Rahmen eines seiner Tage im Herzen der Arbeit der Energieberufe tauchte der Direktor des Bundesamtes für Energie in die Welt der Raffinerie ein. | Drei Millionen Tonnen Erdölprodukte verlassen jedes Jahr die Tanks der Raffinerie. Sie werden dann zwischen Cressier und sechs VARO-Lagern sowie verschiedenen anderen Lagerstätten in der Schweiz verteilt. Der Transport erfolgt hauptsächlich per Zug zwischen den verschiedenen Standorten. … (energeiaplus.com, 19.12.24)

Weihnachtsessen mit dem Onkel oder Schwiegervater, der die Erderwärmung verharmlost oder Verschwörungsmythen erzählt? Sieben Tipps, wie man trotzdem konstruktiv diskutieren kann. https://www.klimafakten.de/kommunikation/der-kaffeetafel-mit-wissenschaftsleugnern-sieben-praktische-tipps-um-fakten | @rahmstorf.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 19.12.24)

Wie viel haben Benzin- und Dieselkunden für Upstream-Emissionsminderungen bezahlt, die unter Betrugsverdacht stehen? Mineralölkonzerne sind verpflichtet, die Treibhausgasemissionen der von ihnen in Verkehr gebrachten Kraftstoffe zu mindern. Dem kamen sie seit dem Jahr 2020 teilweise nach, indem Klimaschutzprojekte in China finanziert wurden, die jetzt unter Betrugsverdacht stehen. Es ist davon auszugehen, dass sie die Kosten für diese Klimaschutzprojekte über die Spritpreise an Tankstellenkund*innen in Deutschland weitergegeben haben. Die Ermittlungen zu den verdächtigen Projekten sind noch nicht abgeschlossen. Medienrecherchen gehen davon aus, dass Projekte zur Minderung von Treibhausgasemissionen in der chinesischen Ölindustrie entgegen den gesetzlichen Vorgaben als neue Anlagen ausgewiesen wurden, obwohl sie bereits bestanden, oder gar nicht existierten. In einer Kurz-Analyse wird überschlagsweise berechnet, wie viel die Endkund*innen für Emissionszertifikate bezahlt haben, bei denen keine tatsächliche Emissionsminderung erreicht wurde, sollten sich die Betrugsvorwürfe bestätigen. (www.diw.de, 19.12.24)

Was Van Gogh an environmentalist ahead of his time? Two new books explore how artists have captured the human impacts on the environment — including the iconic Vincent van Gogh. (yaleclimateconnections.org, 19.12.24)

Dubai-Schokolade vorbei: Eigentlicher Hype dreht sich um Pistazie Weltweit hat sich die jährliche Erntemenge von Pistazien in zehn Jahren auf rund 1.000.000 Tonnen verdoppelt. Das ist nicht nur mit Dubai-Schokolade zu erklären. Über einen Hype, der im Klimawandel seine Grenzen finden könnte (www.freitag.de, 19.12.24)

Die beste global orientierte Klimapolitik für die Europäische Union wäre: In Schwellenländern mit einfacher und zinsgünstiger Finanzierung für einen rapiden Ausbau erneuerbarer Energien sorgen. Wo es passt: dezentral. Solarzellen, Speicher, fertig. | https://www.theguardian.com/business/2024/dec/18/coal-use-to-reach-new-peak-and-remain-at-near-record-levels-for-years?CMP=Share_iOSApp_Other | @christianstoecker.de on Bluesky (bsky.app, 19.12.24)

Leibniz-Gemeinschaft: „leibniz“: Struktur Vom aufgeräumten Arbeitsplatz bis zur Kartierung des Universums — der neue Schwerpunkt des Leibniz-Magazins schafft „Struktur“. | Ob im Kopf, in der Gesellschaft oder in der Natur: Struktur schafft Ordnung. Sie hilft uns bei der Orientierung, gibt uns Sicherheit und Halt. Nur mit ihrer Hilfe können wir unsere Umwelt begreifen, ordnen, vergleichen und erforschen. Sie ist nicht starr, sondern kann wachsen, sich anpassen und neu geformt werden. Doch Struktur kann auch zum Korsett werden, das uns einengt und Wandel verhindert. | Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler spüren den ordnenden Prinzipien nach und fragen: Wie viel Struktur braucht das Leben? Und wie begegnen wir dem Chaos? Entdecken Sie mit uns die Ordnung der Dinge. | Der Onlineschwerpunkt „Struktur“ des Magazins der Leibniz-Gemeinschaft baut sich in den kommenden Wochen Beitrag für Beitrag auf. Sie finden ihn unter: www.leibniz-magazin.de/schwerpunkte/struktur. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 19.12.24)

Leibniz-Gemeinschaft: Psychische Erkrankungen: Leid und hohe Kosten Die psychische Gesundheit jüngerer Menschen hat sich seit der Pandemie stark verschlechtert. Experten raten Unternehmen zu mehr Angeboten für Prävention und Therapie. | Die Zunahme krankheitsbedingter Fehltage hat eine Debatte über vermehrtes „Blaumachen“ losgetreten. Ein Treiber des Anstiegs der Fehltage ist die Zunahme psychischer Erkrankungen. Vor diesem Hintergrund untersucht die vorliegende Studie die psychische Gesundheit in Deutschland nach Altersgruppen und geht der Frage nach, ob die Entwicklung der psychischen Gesundheit in der Corona-Pandemie anders war als in vorherigen Krisen. Auf Basis der SOEP-Daten zeigt sich zum einen, dass die psychische Gesundheit der erwachsenen Bevölkerung unter 50 Jahren in den vergangenen Jahren besonders gelitten hat. Während sich die psychische Gesundheit der mindestens 50-Jährigen nach der Pandemie schnell erholt hat, fiel sie bei den Jüngeren unter den Wert von 2002. … (www.leibniz-gemeinschaft.de, 19.12.24)

Angriff auf Tempo 30: Negative Folgen für Bevölkerung Die vorberatende Kommission des Kantonsrats lehnt die «Mobilitätsinitiative» ab. Diese will den Städten Zürich und Winterthur die Kompetenz für Geschwindigkeitsanordnungen auf ihren eigenen Strassen entziehen. Die Initiative dient in keiner Weise der Mobilität, sie will einzig Temporeduktionen verhindern — auch in dicht bewohnten Gebieten. (www.stadt-zuerich.ch, 19.12.24)

Energiewende: Wie aus Autobahnen Solarkraftwerke werden Während Windräder und Solarparks häufig auf erheblichen Widerstand in der Bevölkerung stoßen, liegt eine innovative Lösung buchstäblich auf der Straße: Solarautobahnen. Als Leuchtturmprojekt in Nordrhein-Westfalen könnte sich ein Autobahnabschnitt beim Braunkohletagebau Garzweiler eignen. Das auf Bau, Immobilien und Infrastruktur spezialisierte Beratungsunternehmen Drees & Sommer SE hat für den Zweckverband Landfolge Garzweiler eine Machbarkeitsstudie vorgelegt, wie sich ein akzeptanzförderndes Zusammenspiel aus Verkehrsinfrastruktur und Stromerzeugung verwirklichen lässt. (www.ikz.de, 19.12.24)

Heute aus dem NZZ-Klima-Newsletter. Journalist:innen und Wissenschaftler:innen, die sich ausführlich mit Klimafragen beschäftigen, sind sich +/- einig, dass klimapolitisch gerade weitgehend Stillstand herrscht. Die Stimmung erinnert an frühe 2010er-Jahre. Fast alle sind sich einig und nichts geht. | @bluelle.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 19.12.24)

Ständerat streicht Beschwerderecht bei 16 Wasserkraftprojekten Beschleunigter Energieausbau mit «Vorschlaghammer»? Der Angriff auf die Verbandsbeschwerde muss noch in den Nationalrat. (www.srf.ch, 19.12.24)

Public Discourse Foundation: Kommentare bei Medienartikeln sind für die Demokratie unabdingbar Die Geschäftsführerin der Public Discourse Foundation Sophie Achermann spicht über die Bedeutung der Kommentarfunktion bei Medienartikeln, den Ressourcenbedarf und die Verantwortung: In der Schweiz haftet die Chefredaktion juristisch für die Kommentare. (thephilanthropist.ch, 19.12.24)

Sozio-ökonomische Folgenabschätzung zum Projektionsbericht 2024: Mobilität auf Kurs, Förderbedarf bei Gebäudesanierung Eine aktuelle Studie des Öko-Instituts im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA) betrachtet die sozio-ökonomischen Auswirkungen für das Mit-Maßnahmen-Szenario (MMS) und das Mit-Weiteren-Maßnahmen-Szenario (MWMS) aus dem Projektionsbericht 2024. Im Fokus der Analyse stehen die Investitionsbedarfe und die Kosteneinsparungen sowie die gesamtwirtschaftlichen Effekte durch Veränderungen in den Sektoren Energie, Industrie, Gebäude und Verkehr. Ergänzt wird die Analyse durch eine Abschätzung der Arbeitsmarkteffekte in ausgewählten Branchen und die Verteilungswirkungen verschiedener Instrumente in den Sektoren Gebäude und Verkehr. (www.oeko.de, 19.12.24)

Einsamkeit und Social Media: Wissenschaftler entschlüsseln Zusammenhang Von Fake News über Konzentrationsstörungen bis hin zu Depressionen: Soziale Netzwerke offenbaren zunehmend ihre Schattenseiten. Wissenschaftler der Gemeinsamen Forschungsstelle (GFS) der EU haben nun einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen der passiven Nutzung von Social Media und Einsamkeit festgestellt. | Soziale Medien spielen im Alltag vieler Menschen eine große Rolle. Mittlerweile gibt es jedoch zahlreiche Studien, die vor den Risiken und Nebenwirkungen warnen. Denn soziale Netzwerke können Konzentrationsstörungen und Depressionen auslösen. Auch soziale Isolation kann ein unerwünschter Nebeneffekt sein, wie eine aktuelle Untersuchung zeigt. | Laut einem Bericht der Gemeinsamen Forschungsstelle (GFS) der Europäischen Kommission besteht ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen der passiven Nutzung von Social Media sowie Einsamkeit. „Passiv“ meint in diesem Zusammenhang den ausschließlichen Konsum von Inhalten — ohne selbst aktiv zu werden. (www.basicthinking.de, 19.12.24)

Die Lesemisere in der Schweiz ist hausgemacht | Sprachkompetenz in der Schweiz nimmt ab | Gastkommentar von Maja Peter, Schweizer Autorin Gemäss einer neuen OECD-Studie hat die Lese- und Schreibkompetenz in der Schweizer Bevölkerung stark abgenommen. Dies sollte ein Weckruf für die pädagogischen Hochschulen sowie die Volksschulen sein, wieder stärker auf die Grundkompetenzen Lesen und Schreiben zu fokussieren. (www.nzz.ch, 19.12.24)

Wohnraumsuffizienz – Broschüre „Ist Neubau von gestern? – Neue Ansätze gegen die Wohnungsnot“ Wohnraumsuffizienz ist innerhalb der Gebäudewende ein wichtiger Aspekt, wird in der politischen und öffentlichen Debatte aber oft vernachlässigt. | Aus diesem Grund haben wir uns mit 5 weiteren Autor*innen zusammengetan und in der Broschüre folgende Punkte beleuchtet: | Kommunale Instrumente | Wohnraumknappheit als regionales Problem | Architektonische Eingriffe im Bestand | Historische Förderprogramme mit starken Fehlanreizen | Schweizer Modell zur effizienten Wohnraumnutzung | Rechtliche Hürden | Sie können die Broschüre bereits als PDF herunterladen und bald auch als Druckversion bestellen — wenn Sie über diese Möglichkeit auf dem Laufenden gehalten werden wollen, können Sie sich hier für eine Erinnerung per Mail eintragen. (klimaschutz-im-bundestag.de, 19.12.24)

Erneuerbare Stromerzeugung in Deutschland Im Jahr 2024 deckten erneuerbare Energien über die Hälfte des deutschen Bruttostromverbrauchs. Insgesamt wurden 12 TWh mehr als im Vorjahr produziert, davon entfielen allein auf die Photovoltaik über 10 TWh. Der Ausbau der erneuerbaren Energien ist weiterhin zu langsam, insbesondere die Windenergie an Land bleibt wieder hinter den Erwartungen zurück. (www.volker-quaschning.de, 19.12.24)

Stärkung des Bundesverfassungsgerichts: Es ist nur das Mindeste Der Bundestag hat beschlossen, die Resilienz des Bundesverfassungsgerichts zu stärken. Das allein reicht nicht. mehr... (taz.de, 19.12.24)

Atomausstieg: Im Kreis drehen, wochenlang Ein Untersuchungsausschuss will von den Grünen geleitete Ministerien überführen: Sie sollen voreingenommen an die Frage längerer AKW-Laufzeiten herangegangen sein. Doch der Plan will und will nicht aufgehen. (www.sueddeutsche.de, 19.12.24)

Wie die Airlines Turbulenzen umfliegen wollen Flugzeuge, die absacken wie eine Achterbahn, verletzen Passagiere – in einigen Fällen sogar tödlich. Weil der Klimawandel die Luft noch mehr durcheinanderwirbelt, soll Künstliche Intelligenz helfen. (www.faz.net, 19.12.24)

Kurz vor Trump-Rückkehr: Neues Klimaziel der USA Der scheidende US-Präsident Joe Biden hat die USA zu mehr Klimaschutz verpflichtet. Sein Nachfolger Donald Trump wird sich wohl nicht daran halten. mehr... (taz.de, 19.12.24)

Bürokratie und Totalverbote gefährden Wirtschaft Überbordende Bürokratie bremse schon jetzt eine erfolgreiche Energiewende. Die Wirtschaftskammer warnt mit Blick auf die Windkraftbefragung vor Totalverboten. Und die Industrie kämpft ums Überleben. (www.krone.at, 19.12.24)

Uwe Schneidewind: Transformator am Ende Uwe Schneidewind trat mit hohem Anspruch als Oberbürgermeister von Wuppertal an. Ein zweites Mal versucht es der Nachhaltigkeitsforscher nicht. Die Zeiten sind nicht danach. (www.faz.net, 19.12.24)

KOMMENTAR - Die Debatte um den Bonus für Axpo-Chef Christoph Brand ist vor allem eines: peinlich Politiker zeigen sich entrüstet über die Löhne für das Topmanagement beim Stromriesen. Sie wollen so vom eigenen Versagen ablenken. (www.nzz.ch, 19.12.24)

Klimaplan beschlossen und an EU übermittelt Das Klimaschutzministerium hat am Dienstag den endgültigen Nationalen Energie- und Klimaplan (NEKP) an die EU-Kommission übermittelt und die Rückfragen beantwortet. Das EU-Vertragsverletzungsverfahren sollte nun eingestellt werden. Der Verzögerung lag ein Regierungsstreit zwischen ÖVP und Grünen zugrunde. (orf.at, 19.12.24)

Rück- und Ausblick zur KI: 2025 erledigt die künstliche Intelligenz den Wocheneinkauf für uns Die Bots wurden 2024 so persönlich, dass sogar der Papst warnte. Nun kommen perfekte künstliche Videos und KI-Agenten, die autonom Dinge erledigen. (www.tagesanzeiger.ch, 19.12.24)

Klimaplan beschlossen und nach Brüssel geschickt Das Klimaschutzministerium hat den endgültigen österreichischen Klimaplan (NEKP) an die EU-Kommission in Brüssel übermittelt und die Rückfragen beantwortet. Der Plan wurde laut Ministerium am Dienstag per Umlaufbeschluss des Ministerrats beschlossen und zeichnet Österreichs Pfad zum Klimaziel 2030 vor. Das EU-Vertragsverletzungsverfahren sollte nun eingestellt werden.  (www.krone.at, 19.12.24)

Beschleunigter Bau von Energieanlagen: Wasserkraft: Ständerat geht weiter als Nationalrat und will Ver­bands­be­schwer­den nicht zulassen Verfahren zum Bau von Energieanlagen sollen beschleunigt werden. Linke wehrten sich vergeblich gegen eine Schwächung der «Prinzipien eines Rechtsstaats». (www.tagesanzeiger.ch, 19.12.24)

Grüne Lebensadern - - - - - - Neue Wege für Wildkatze, Wolf und Co.: Wie die Vernetzung von Naturräumen dem Klimaschutz dient und Vielfalt schafft. - - (www.ews-schoenau.de, 19.12.24)

Mental Load an Weihnachten: „Es ist eine undankbare Rolle“ Wo feiern wir, was gibt es zu essen, was sollen Oma und Opa den Kindern schenken: An Weihnachten sagen die Mütter, wie es läuft. Eine Psychologin erklärt, warum die vermeintliche Führungsrolle so undankbar ist – und wie man sich davon befreit. (www.sueddeutsche.de, 19.12.24)

LLMs in der Wissenschaft: Lesen und lesen lassen Alle wissenschaftlichen Studien lesen? Das schafft kein Forscher? Aber vielleicht eine künstliche Intelligenz. Kann sie damit auch neue Erkenntnisse schaffen? (www.zeit.de, 19.12.24)

In eigener Sache: So geht es mit dem Züritipp weiter Heute ist der Züritipp das letzte Mal als Print-Beilage erschienen. Doch auch im neuen Jahr werden wir Sie mit Geschichten, Tipps und dem bewährten Newsletter durchs Zürcher Stadtleben lotsen. (www.tagesanzeiger.ch, 19.12.24)

Welt-Biodiversitätsrat: „Mit dem Rücken zur Wand, aber es gibt Lösungen“ Klimawandel oder Wasserknappheit werden oft getrennt voneinander betrachtet. Der Nexus-Report untersucht erstmals die Verbindungen der einzelnen Krisen – und zeigt, welche Maßnahmen helfen. mehr... (taz.de, 19.12.24)

Energiekonzern setzt auf Batteriespeicher in Mühleberg Seit fünf Jahren ist das AKW Mühleberg stillgelegt. Nun hat die BKW die Zukunftspläne für das Areal verkündet. (www.srf.ch, 19.12.24)

Rückbau nach Abschaltung: So geht es mit dem Areal des AKW Mühleberg weiter Fünf Jahre nach Abschaltung des Atomkraftwerks ist der Rückbau zeitlich und finanziell auf Kurs. Der Betreiber prüft den Bau von Grossbatterien oder eines neuen Kraftwerks. (www.tagesanzeiger.ch, 19.12.24)

Planet Plüss: Der Bieber als Biodiversitätswunder Unglaublich, aber wahr: Biber verwandeln sterile Bäche in paradiesische Biotope. Was sie für die Natur leisten, erklärt «Magazin»-Autor Mathias Plüss. (www.tagesanzeiger.ch, 19.12.24)

"Größtes Wildtier-Massensterben der Moderne" Ein Rattenigel und ein nach Mango riechender Ingwer: Forscher:innen entdecken neue Arten in der Mekong-Region. Eine andere Studie zeigt derweil, wie stark der Klimawandel manchen Arten bereits zusetzt. Nach einer Hitzewelle sind in Alaska vier Millionen Trottellummen verhungert. - (www.klimareporter.de, 19.12.24)

Preisanstieg für Wohnen und Mobilität bleibt über offizieller Teuerung Index - Die Kosten für Wohnen und für Mobilität in der Schweiz sind im vergangenen Monat erneut schneller gestiegen als die offizielle Inflation. (www.cash.ch, 19.12.24)

Die Ampel und das Aus Es war ein gutes Jahr für Solar- und Windkraft. Die Wärmewende strauchelte hingegen über finanzielle und regulatorische Hürden. Zu Ende des Jahres hin brach die Regierung ein. Nicht wenige Vorhaben für die Energiewende liegen seither auf Eis. - (www.energiezukunft.eu, 19.12.24)

Habeck und die stockende Energiewende Das Aus für das Kraftwerkssicherheitsgesetz heizt die Debatte um die Energiewende an. Auch wenn diese von einer Katastrophe weit entfernt ist, rumort es unter der Oberfläche ordentlich. Schuld daran trägt auch der Wirtschaftsminister. - (www.klimareporter.de, 19.12.24)

Fachleute: Extreme Strompreise können jederzeit wieder auftreten Die Lage am Strommarkt hat sich beruhigt – vorerst. Doch extreme Strompreise wie vergangene Woche können jederzeit wieder auftreten, warnen Fachleute. Sie kritisieren unflexibel ladende Elektroautos sowie falsche Anreize für die Industrie. (www.faz.net, 19.12.24)

Dafür stehen Union, Grüne und SPD bei Verkehr, Landwirtschaft und Naturschutz Auch bei der Verkehrswende propagiert die Union in ihrem Wahlprogramm Technologieoffenheit, bei der Landwirtschaft mehr Freiheiten. Grüne und SPD haben andere Ansichten und konkrete Vorschläge. (www.energiezukunft.eu, 19.12.24)

Test mit E-Ladestationen an zwei Mobility-Standorten Die Stadt Bern realisiert im Rahmen eines Pilotprojekts in Zusammenarbeit mit Energie Wasser Bern (ewb) zwei öffentlich zugängliche E-Ladestationen angrenzend an Mobility-Standorten. Die Stationen sollen in der zweiten Hälfte 2025 in Betrieb genommen werden und Erkenntnisse für den weiteren Ausbau der E-Ladeinfrastruktur in der Stadt Bern liefern. (www.bern.ch, 19.12.24)

Mit Schwebebahnen wäre die Mobilität der Zukunft staufrei Sunglider und Ottobahn – zwei Hängebahn-Konzepte könnten die Mobilität im urbanen und suburbanen Raum auf das nächste Level heben. Doch es klemmt. (www.nzz.ch, 19.12.24)

Energieberatende müssen aktiv um Nachwuchs werben - - Der Fachkräftemangel macht sich längst auch in den Berufsfeldern bemerkbar, die die Energiewende voranbringen sollen. Das Deutsche Energieberater-Netzwerk bemüht sich daher verstärkt darum, die Effizienzexpert:innen von morgen zu gewinnen.         - - (www.geb-info.de, 19.12.24)

Anderen Namen, andere Aktionen: Letzte Generation will sich neu definieren Die Klimaschutzgruppe Letzte Generation will sich umbenennen und neu ausrichten. Umstrittene Aktionen wie Farbattacken sowie Straßen- und Startbahnblockaden soll es künftig nicht mehr geben. Stattdessen soll etwas "Neues, Großes" kommen.[mehr] (www.tagesschau.de, 19.12.24)

18.12.24

Klimagruppe Letzte Generation will Namen ändern Die Klimaschutzgruppe Letzte Generation will sich umbenennen und neu ausrichten. „Wir lassen den Namen hinter uns. Wir sind nicht mehr die Letzte Generation“, sagte die Sprecherin der deutschen Sektion, Carla Hinrichs, am Mittwoch. (www.krone.at, 18.12.24)

Vertrauen in Politik von Einkommen abhängig Die Zufriedenheit mit dem politischen System nimmt langsam wieder zu – allerdings nicht im unteren Einkommensdrittel. Nach einem Tief 2022 infolge von CoV-Pandemie, Ausbruch des Ukraine-Krieges und hoher Inflation finden immerhin wieder 43 Prozent, dass das politische System in Österreich gut funktioniert. Insgesamt ist das Vertrauen in die Demokratie und ihre Institutionen aber laut Umfrageinstitut Foresight stabil hoch. (orf.at, 18.12.24)

Uruguay, pioneer in renewable energy: a model for the world? The country is a global leader in the transition toward green energy, following a radical transformation of its energy mix. (yaleclimateconnections.org, 18.12.24)

So viele Frosttage weniger gab es in den abgelaufenen 10 Wintern aufgrund der #Erderwärmung durch den Treibhausgasausstoß. Schöne Grafik von Correctiv nach einer Datenauswertung von Climate Central. | @rahmstorf.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 18.12.24)

Nach den Sternen begreifen Immer wieder tauchen in meinem «Für dich»-Feed bei Tiktok sogenannte Astroinfluencer:innen auf. Aktuell sei es besonders wichtig, Dokumente zwischenzuspeichern, raten sie mir zum Beispiel. Schliesslich sei der «rückläufige Merkur» zu spüren und ein Computercrash oder ein Softwarefehler äusserst wahrscheinlich. Auch für allerlei sonstige Kommunikationsprobleme soll der Stand des Merkurs verantwortlich sein. | Dabei handelt es sich beim rückläufigen Merkur bloss um eine Art optische Täuschung, bei der es — wegen seiner kürzeren Sonnenumlaufbahn — bei uns auf der Erde mehrmals jährlich so aussieht, als würde sich der innerste Planet rückwärts bewegen, wie die schwedische Autorin Liv Strömquist in ihrer Graphic Novel «Astrologie» schreibt. … (www.woz.ch, 18.12.24)

Managerlöhne beim Stromkonzern: «Abzocke», «Wahnsinn»: Zürcher Politik kritisiert Boni der Axpo-Chefs Die Führung um Christoph Brand erhält 8,6 Millionen Franken – fast doppelt so viel wie im Vorjahr. Das führt zu radikalen Forderungen. (www.tagesanzeiger.ch, 18.12.24)

Daniel Marbacher wird neuer Leiter der Dienststelle Umwelt und Energie (uwe) Das Bau-, Umwelt- und Wirtschaftsdepartement hat mit Daniel Marbacher die Leitung der Dienststelle Umwelt und Energie (uwe) neu besetzen können. Der 50-Jährige wird im Sommer 2025 die Stelle von Daniel Christen übernehmen, der nach zehnjähriger Tätigkeit als Dienststellenleiter in die vorzeitige Pension geht. | Daniel Marbacher ist ein erfahrener Geschäftsführer mit über 20 Jahren Führungserfahrung in den Bereichen Energie, Umwelt, Tourismus und Sport. Seine Grundlagen hat er an der Universität Bern im Studium der Geografie, Geologie und Geschichte erworben. Verschiedene CAS — im kommunikativen Bereich und in Betriebswirtschaft — und diverse Weiterbildungen im Managementbereich runden das Profil des 50-Jährigen ab. Während sechs Jahren war Daniel Marbacher als Geschäftsführer beim Schweizer Alpen-Club SAC und während fünf Jahren bei der BKW Energie AG tätig, in der er den Fachbereich Umwelt geleitet hat. … (news.lu.ch, 18.12.24)

Aufsichtsbehörde stoppt überhöhte Gewinne der Stromkonzerne Axpo, Alpiq, BKW und andere Stromproduzenten verlangten in den letzten zwei Jahren enorm hohe Beträge, um das Stromnetz stabil zu halten. Jetzt führt die Aufsichtsbehörde ElCom einen Preisdeckel ein (www.nzz.ch, 18.12.24)

Deutschland exportiert immer mehr Waffen Die deutschen Rüstungsexporte sind stark gestiegen, auch in den Nahen Osten. Die evangelische und die katholische Kirche fordern strengere Regeln für die Genehmigung. (www.dw.com, 18.12.24)

Energiekrise 2022: Habeck suchte Einigung mit Merz – auch zur Atomkraft Einen Monat nach Beginn des Ukraine-Kriegs lotet Vizekanzler Habeck bei CDU-Chef Merz die Gesprächsbereitschaft aus. Sein Ziel war ein „Energiekonsens“ – sogar über die AKW-Laufzeiten. (www.sueddeutsche.de, 18.12.24)

Quiz: Was ist eigentlich Myrrhe? Maria und Josef, eine Volkszählung, eine zweckentfremdete Krippe: Wie firm sind Sie in Sachen Christi Geburt? Lesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag. (www.freitag.de, 18.12.24)

Stockender Absatz von E-Autos: Woran liegt es? Fehlende Ladesäulen sind nicht der Grund für schlechte Absatzzahlen von E-Autos, sagt die Energiebranche. Die Stromimporte sind 2024 gestiegen. mehr... (taz.de, 18.12.24)

Podcast: Unternehmen über ihren Weg zu mehr Klimaschutz Karlsruher Unternehmen berichteten - in unserer Webinar-Reihe über ihren Weg zu mehr Klimaschutz. Wir teilen Ihre Erfahrungen. - Der Beitrag Podcast: Unternehmen über ihren Weg zu mehr Klimaschutz erschien zuerst auf KEK Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur. - (www.kek-karlsruhe.de, 18.12.24)

Kolumne Weltblick: Warum Religionen den Frieden fördern Rund um die Welt kommt es im Namen von Religionen zu Gewalt und Ausgrenzung. Dabei kann der Glaube auch viel positive Kraft entfalten – zum Beispiel in Sierra Leone, wie unser Kolumnist erzählt. (www.faz.net, 18.12.24)

Tüftler setzt auf Sandspeicher: Er spart Strom und duscht trotzdem warm Robert Hofer profitiert auch jetzt noch von der Wärme, die entstand, als die Sommersonne auf seine Panels schien. Sein Prototyp funktioniert. (www.tagesanzeiger.ch, 18.12.24)

Nicht niedlich: Hörnchen jagt und frisst Mäuse – Erster Nachweis von fleischfressenden Verhalten bei einer Hörnchenart – scinexx.de Von wegen harmlos: Nahe Verwandte unserer Eichhörnchen knabbern nicht nur Nüsse, sie töten und fressen auch andere Kleinsäuger, wie Biologen in Kalifornien entdeckt haben. Es ist der erste Nachweis eines fleischfressenden Verhaltens bei dieser Tiergruppe. Die Kalifornischen Ziesel wurden regelmäßig dabei ertappt, wie sie Wühlmäuse jagten und verspeisten — selbst die Forschenden waren vom Ausmaß des carnivoren Verhaltens überrascht. Ob auch andere Hörnchen diese „dunkle“ Seite haben, ist jedoch bisher unbekannt. (www.scinexx.de, 18.12.24)

Unsicherheit am Markt: Krieg in der Ukraine und Energiewende treiben Uranpreis an In den AKW Beznau und Leibstadt ist teilweise noch russisches Uran im Einsatz. Der Umstieg auf Erneuerbare beeinflusst den Markt. (www.tagesanzeiger.ch, 18.12.24)

58'000 Menschen unterzeichnen Petition für Nachtzüge Die Grünen und die Umweltorganisation Umverkehr wollen die nachhaltige Mobilität fördern. (www.srf.ch, 18.12.24)

Stromkosten: Wenn Strom zum Luxusgut wird Stahlwerke in Deutschland mussten kürzlich die Produktion einstellen, weil Energie zu teuer war. Wie ist es dazu gekommen? Es steht ein unschöner Verdacht im Raum. (www.zeit.de, 18.12.24)

Pressestatement zur Nationalen Biodiversitätsstrategie Wichtiges Signal für den Schutz der Natur (www.wwf.de, 18.12.24)

Bodenwende – immer noch Fehlanzeige Unsere Lebensgrundlage erodiert, weil die industrielle Landwirtschaft zusammen mit dem Klimawandel die Böden kaputtmacht. Doch das interessiert leider viel zu wenige. Auch deshalb ist der UN-Bodengipfel gescheitert. - (www.klimareporter.de, 18.12.24)

Mehr als Schatten Markisen dienen seit Jahrzehnten als effektiver Sonnenschutz für Terrassen und Balkone. Doch in Zeiten des Klimawandels und steigender Energiekosten gewinnen innovative Lösungen an Bedeutung, die den Nutzen traditioneller Markisen erweitern. Eine dieser zukunftsweisenden Entwicklungen sind Markisenkraftwerke (Markisen mit integrierten Photovoltaikzellen) von BeluSol. Sie verbinden den klassischen Sonnenschutz mit der Möglichkeit, umweltfreundlichen Strom zu erzeugen, , und werden auf der BAU auf dem BeluTec Messestand in Halle B3.123 erstmalig ausgestellt. Während die Belusol Markise Schatten spendet und die darunterliegenden Bereiche kühl hält, nutzt sie gleichzeitig die einfallende Sonneneinstrahlung zur Energiegewinnung. Mit seiner in der Neigung beweglichen Struktur kann die Markise an den Sonnenstand angepasst werden, und so Sommer wie Winter immer im optimalen Winkel zur Sonne stehen. So wird gegenüber dem klassischen Balkonkraftwerk immer die maximale Energieausbeute erreicht. Für Eigentümer und Mieter Die neue und bereits patentierte Entwicklung von dem BeluTec Geschäftsführer Bernhard Lucas, der für den Vertrieb dieser neuen Markise das Unternehmen Belusol gegründet hat, ist für den Mieter und Eigentümer konzipiert. „Unser Hauptaugenmerk bei der Entwicklung hat darauf gelegen, vor allem dem Mieter eine sinnvolle >| (www.enbausa.de, 18.12.24)

EU: Neues Label für CO2-Ausstoß von Flügen Wer in der Europäischen Union einen Flug bucht, soll neben Preisen künftig auch den CO2-Ausstoß verschiedener Angebote vergleichen können. Die EU-Kommission kündigte dafür heute eine Kennzeichnung an, die Fluggesellschaften ab Mitte des kommenden Jahres freiwillig nutzen können. | Die Kennzeichnung soll bisherige Angaben der Anbieter ersetzen und auf „klaren und vertrauenswürdigen“ Berechnungsmethoden beruhen. Die Treibhausgasemissionen eines Fluges sollen sich nach Angaben der Kommission aus Daten wie dem Flugzeugtyp, dem verwendeten Treibstoff, durchschnittlichen Passagierzahlen und dem Frachtgewicht an Bord berechnen. | Das Label werde „den irreführenden Umweltaussagen über die Emissionen von Flügen ein Ende setzen“, sagte EU-Verkehrskommissar Apostolos Tzitzikostas. (orf.at, 18.12.24)

Refugees and migrants fleeing extreme weather could help fill green jobs Governments and funders can help by investing in workforce development programs. (yaleclimateconnections.org, 18.12.24)

Pflanzenkohle als Bodensubstrat: Ökobilanz zeigt Potenzial für Klimaschutz Wie können Reststoffe wie Stroh oder Klärschlamm am umweltfreundlichsten verwendet werden? Eine Möglichkeit ist es, sie thermisch-chemisch in Pflanzenkohle umzuwandeln und landwirtschaftlichen Böden als Substrat beizugeben. Dort speichern sie Kohlenstoff langfristig und erzeugen auf diese Weise sogenannte Negativemissionen, die dazu beitragen, der Atmosphäre CO2 zu entziehen. Solche Verfahren des „Carbon Dioxide Removal“ können einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten, zeigt das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) in einer aktuellen Ökobilanz. Die Studie „Screening-Ökobilanz der pyrolytischen Herstellung und agrarischen Nutzung von Pflanzenkohle“ verglich die Herstellung von Pflanzenkohle mithilfe des Pyrolyseprozesses mit herkömmlichen energetischen Verwertungen wie der Verbrennung von Stroh in Heizkraftwerken oder von Klärschlamm in Monoverbrennungsanlagen. (www.ioew.de, 18.12.24)

Sanieren und Sparen Eine energetische Sanierung bietet Hauseigentümern die Gelegenheit, das Zuhause nachhaltig zu verbessern. Eine effektive Dämmung führt zu langfristigen Kosteneinsparungen, da der Energieverbrauch des Hauses sinkt. Die Dämmung schützt aber nicht nur vor teuren Wärmeverlusten in der Heizperiode, sondern auch vor zunehmend extremer Sommerhitze.  „Darüber hinaus verbessert eine Dämmung, besonders mit Mineralwolle (Glas- oder Steinwolle), den Wohnkomfort. Durch die Reduzierung von Zugluft und Lärm ist das Leben in einer gedämmten Immobilie deutlich angenehmer. Mit Mineralwolle als nichtbrennbarem Dämmstoff erhöht sich gleichzeitig die Wohnsicherheit“, sagt Dr. Thomas Tenzler, Geschäftsführer des FMI Fachverband Mineralwolleindustrie e.V. Durch eine energetische Modernisierung steigt zudem der Immobilienwert. Weitere Informationen und praktische Tipps zur Dämmung mit Mineralwolle gibt es auf dem Internetportal Der Dämmstoff.  Wo sich Kosten senken lassen Mit den richtigen Maßnahmen können Eigentümer ihr Haus zu einem energiesparenden und gemütlichen Rückzugsort machen. Besonders empfehlenswerte Sanierungsmaßnahmen sind: •             Dachdämmung: Senkt den Heiz >| (www.enbausa.de, 18.12.24)

Trittschallplatte aus Stroh Mit dem „Strohpanel plan“ bringt die Maxit-Gruppe erstmals eine Trittschalldämmplatte auf den Markt, die den Aufbau besonders umweltgerechter Fußböden in Gebäuden ermöglicht. Im Gegensatz zu herkömmlichen EPS-Lösungen sind die neuen Strohfaserplatten zu hundert Prozent kompostier- und recycelbar. Bei der Herstellung kommen sie ohne chemische oder künstliche Zusätze aus und gelten zudem als emissionsfrei. Dank ihrer hervorragenden Dämmwirkung erfüllen die Strohfaserplatten zudem alle Ansprüche moderner Fußboden-Heizsysteme. „Das neue ‚Strohpanel plan‘ erweitert unsere erfolgreiche Reihe strohbasierter Bauprodukte um eine besonders nachhaltige Bodenlösung“, erläutert Johannes Eberlein, Leiter Produktmanagement der Maxit-Gruppe. Der Öffentlichkeit präsentiert wird diese erstmals auf der Fachmesse „BAU 2025“ (13. bis 17. Januar) in München. Nachfrage nach ökologischen Produkten Die zunehmende Nachfrage nach Öko- Baustoffen hat das Unternehmen schon vor Jahren dazu bewegt, in der Produktentwicklung eine neue Richtung einzuschlagen. Seither sind viele Neuheiten hervorgegangen, die sich durch ökologische Eigenschaften, die Nutzung zukunftssicherer Materialien und einen hohen Innovationsgrad auszeichnen. Dazu zählen insbesondere auch die strohbasierten Bauprodukte von Maxit, wie da >| (www.enbausa.de, 18.12.24)

Ökotipp: Nachhaltige Neujahrsvorsätze für 2025 Raus aus der Klimamüdigkeit, rein in die Selbstwirksamkeit: Das neue Jahr ist die beste Gelegenheit, gute Vorsätze zu fassen und ins Handeln zu kommen. Christine Wenzl, Nachhaltigkeitsexpertin beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), gibt Tipps für nachhaltige Neujahrsvorsätze. (www.bund.net, 18.12.24)

Dezentrale Lüftungsanlagen: Bedeutung von Energieeffizienz und Nachhaltigkeit Die Bedeutung von Energieeffizienz und Nachhaltigkeit in der Gebäudetechnik wächst kontinuierlich, insbesondere im Hinblick auf die Reduzierung des Energieverbrauchs und die Verbesserung der Luftqualität. Dezentrale Lüftungsanlagen stellen hierbei eine vielversprechende Lösung dar, die nicht nur die Luftzirkulation in Innenräumen optimiert, sondern auch signifikante Energieeinsparungen ermöglicht. | Während zentrale Lüftungssysteme häufig mit hohen Betriebskosten und einer weniger flexiblen Installation verbunden sind, bieten dezentrale Anlagen zahlreiche Vorteile, die sowohl ökologische als auch ökonomische Potenziale erschließen. In diesem Beitrag beleuchten die Experten von LUNOS die Energieeinsparpotenziale dieser Systeme, untersuchen die umweltfreundlichen Technologien und Materialien, die zur Steigerung ihrer Effizienz beitragen, und zeigen auf, welche innovativen Entwicklungen die Zukunft dezentraler Lüftungstechnologien prägen könnten. (www.basicthinking.de, 18.12.24)

Ernährungsinitiative als Chance für den Biolandbau? Kürzlich ist die Initiative «Für eine sichere Ernährung» zustande gekommen. Für den Vorstoss engagiert sich teils auch der Biolandbau mit dem Ziel, die Land- und Ernährungswirtschaft nachhaltiger zu machen. | Franziska Herren, die bereits die Trinkwasserinitiative lanciert und an die Urne gebracht hatte, ist erneut die treibende Kraft hinter dem Begehren. Es ist kürzlich mit 112 736 gültigen Unterschriften zustande gekommen. Der Bundesrat hat bereits Stellung bezogen. Er lehnte die Initiative im November 2024 ab und wird auch keinen Gegenvorschlag erarbeiten. Denkbar sei aber, so Franziska Herren, dass das Parlament einen direkten oder indirekten Gegenvorschlag ausarbeiten wird. (www.bioaktuell.ch, 18.12.24)

Bauarbeiter:innen arbeiten oft auch bei extremer Hitze auf der Baustelle. Dank einer breiten Allianz aus SP, FDP und Sozialpartnern soll nun bei 33 Grad Schluss sein. Der Nationalrat verlangt griffige Reformen für den Gesundheitsschutz der Arbeiter:innen — ein wichtiger Schritt. | @spschweiz.ch on Bluesky (bsky.app, 18.12.24)

Energie aus dem Untergrund Tiefengeothermie ist klimafreundlich und grundlastfähig — doch wie lässt sich diese Wärme sicher erschliessen? ETH-Forschende arbeiten daran, das Erdbebenrisiko zu minimieren und entwickeln gänzlich neue Systeme, beispielsweise mit geschlossenen CO2-Kreisläufen. | Geothermie bietet abrufbare CO2-neutrale Energie und hat ein grosses Potenzial für die Schweiz. | Während Erdwärmesonden sehr verbreitet sind, steht die Schweiz bei Tiefengeothermie-Projekten noch am Anfang. | An der ETH entwickelte Geothermie-Systeme und verbesserte Überwachungsmöglichkeiten helfen, Risiken wie Erdbeben deutlich zu reduzieren (ethz.ch, 18.12.24)

Trinkwarmwasser für Mehrfamilienhäuser Zwei 850 l große Speicher puffern die Wärme für Heizung und Trinkwarmwasser für vier Neubau-Wohnblöcke in Frankfurt/Oder, in einem Speicher niedrigtemperiert mit 45 °C für die Heizung, im anderen höher temperiert für die malotech Frischwasserstation fresh classic 57/41. Wegen der hohen Schüttleistung von bis zu 57 l/min sek. 10/60/45 °C eignet sich das Produkt nach Unternehmensangaben optimal für die Versorgung der 18 Wohneinheiten in den vier Wohnblöcken mit hygienischem Trinkwarmwasser. Auch bei hohem Bedarf ist eine zuverlässige und konstante Warmwasserversorgung stets sichergestellt.  In Verbindung mit dem Pufferspeicher kann die Frischwasserstation besonders effizient und zuverlässig arbeiten. Wärme geht nicht verloren Die gespeicherte Wärme wird bei Anforderung über die Frischwasserstation genutzt, um das Trinkwasser im Durchflussprinzip zu erhitzen. Dadurch wird sichergestellt, dass immer ausreichend Wärme zur Verfügung steht, um das Wasser schnell und effizient auf die gewünschte Temperatur zu bringen. Die elektronische Regelung der Station von Malotech ermöglicht eine präzise Steuerung und optimale Nutzung der gespeicherten Energie. So werden sowohl die energetische Effizienz erhöht als auch die Betriebskosten gesenkt. (www.enbausa.de, 18.12.24)

Wachstum und Klimaschutz vereinen |‘von Prof. Dr. Veronika Grimm, Dr. Christian Sölch, Johannes Wirth Über die Notwendigkeit von Wirtschaftswachstum für erfolgreichen Klimaschutz Der Verzicht auf Wirtschaftswachstum führt nicht zu mehr Klimaschutz — ganz im Gegenteil: Eine Deindustrialisierung Deutschlands bzw. der Europäischen Union (EU) würde die Möglichkeiten, zum Klimaschutz beizutragen, erheblich beeinträchtigen. Klimaschutz und Wirtschaftswachstum sollten für den Erfolg der Transformation Hand in Hand gehen. Eine wirksame Klimapolitik gelingt mithilfe geeigneter Rahmenbedingungen, insbesondere einer konsequenten CO2-Bepreisung, unterstützenden staatlichen Maßnahmen und vor allem durch internationale Zusammenarbeit. (www.kas.de, 18.12.24)

«Solitär» schlägt «Super Mario», jede vierte Frau über 55 gamt täglich 53 Prozent der Schweizer Bevölkerung spielen Games. Männer bevorzugen Konsolenspiele und actionreiche Genres. Frauen hingegen lernen häufig mit Games und spielen digitale Brett- oder Kartenspiele – bis ins hohe Alter. Das zeigt die Studie Digimonitor der Interessengemeinschaft elektronische Medien (IGEM) und der WEMF AG für Werbemedienforschung. Die Ergebnisse des Gaming-Fokus sind repräsentativ für die internetnutzende Schweizer Bevölkerung von 15 bis 75 Jahren (6,3 Millionen Personen). (www.persoenlich.com, 18.12.24)

Heiliges Jahr: Neues Beleuchtungssystem erhellt den Petersplatz - - Rom setzt ein Zeichen für Nachhaltigkeit und Gastfreundschaft: Neue LED-Beleuchtung für die Statuen auf der Kolonnade des Petersplatzes, 14 zusätzliche Trinkwasserstellen in der Stadt und eine innovative App, die den Zugang zu Wasserquellen erleichtert, sind Teil der Initiativen des römischen Versorgungskonzerns Acea für das Heilige Jahr 2025. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 18.12.24)

Studie zur Klimaneutralität | Gutes und schlechtes CO2 als Rohstoff Gegenüber dem Slogan vom CO2 als "Super-Rohstoff" ist Skepsis angebracht, macht eine Arbeit des Akademieprojekts "Energiesysteme der Zukunft" deutlich. Solange das CO2 weiter aus fossilen Quellen stammt, ist der Nutzen fürs Klima eng begrenzt. (www.klimareporter.de, 18.12.24)

Generation Z im Fokus: Was junge Talente von Arbeitgebern erwarten – inklusive Praxistipps Ohne qualifizierte Arbeitskräfte ist der langfristige Erfolg eines Unternehmens kaum denkbar. Die Kombination aus Wissen, Fähigkeiten und Erfahrungen bildet die Grundlage für den Unternehmenserfolg. Doch der heutige Arbeitsmarkt steht vor enormen Herausforderungen: Digitalisierung und Globalisierung verlangen komplexe Kompetenzprofile, während der demografische Wandel das Arbeitskräfteangebot schrumpfen lässt. Der anhaltende Fachkräftemangel hat einen «Arbeitnehmermarkt» geschaffen, in dem Bewerbende aus einem breiten Angebot wählen können – und diese Machtposition selbstbewusst nutzen. (www.persoenlich.com, 18.12.24)

Ein schwindendes Stück Schweizer Identität – meter Es ist ein beliebtes Schweizer Postkartenmotiv: ein romantisches Chalet mit der typischen, dunklen Holzfassade vor einer verschneiten Berglandschaft und strahlend blauem Himmel. Ein Idealbild der Schweiz, das, wie der aus Deutschland stammende Fotograf und Künstler Patrick Lambertz feststellte, nicht immer ganz der Realität entspricht. Seit 2008 lebt er in der Schweiz und hat seit 2016 mit seiner Bildserie «Chalets of Switzerland» Gebäude dokumentiert, die halb vergessen irgendwo in der Landschaft oder am Dorfrand stehen, und doch mehr über die einheimische Baukultur erzählen als manch ein idealisiertes Chalet. Im Rahmen einer Kooperation mit der Stiftung Ferien im Baudenkmal ist seine Bildserie nebst den grossen Originalformaten (120x80cm) nun in einer speziellen, limitierten Sonderedition im Format 40x30cm erhältlich, von der zehn Prozent direkt an die Stiftung Ferien im Baudenkmal gehen. Diese rettet historische Baudenkmäler, … (meter-magazin.ch, 18.12.24)

Naturwunder am Bachtel: Das Rätsel um den Erdspalt im Zürcher Oberland Um den Bachtelspalt bei Wald ranken sich viele Geheimnisse. Was über die schmalste Stelle Zürichs alles bekannt ist. (www.tagesanzeiger.ch, 18.12.24)

Das erste Jahr über 1.5 Grad Überschwemmungen, Waldbrände, Hitzewellen und Stürme — das erste Jahr, dass die berüchtigten 1.5 Grad überschritten hat, ist beinahe Geschichte. Zeit für einen Rückblick. (naturschutz.ch, 18.12.24)

Susanne Brunner ist «Journalistin des Jahres» Die Auslandchefin von Radio SRF ist von der Branche zur Gesamtsiegerin gewählt worden. Der Lebenswerk-Preis geht an Publizist Roger de Weck. Gewinnerinnen und Gewinner gibt es zudem in 14 weiteren Kategorien. (www.persoenlich.com, 18.12.24)

«Vereine sind eine Schule der Demokratie» Wie lassen sich Freiwillige finden und motivieren, die sich für einen Verein oder ein Projekt engagieren? Die gute - Nachricht: Es gibt sie. Die Herausforderung: Man muss Strukturen schaffen, die sie ansprechen. Jessica Schnelle, Leiterin Soziales bei der Direktion Gesellschaft & Kultur beim Migros-Genossenschafts-Bund, zeigt auf, wie das gelingen kann. Dabei beruft sie sich auf die neuste Fallstudie, die das Migros-Kulturprozent beim Gottlieb-Duttweiler-Institut (GDI) - in Auftrag gegeben hat. (www.persoenlich.com, 18.12.24)

Perowskit-Solarzellen: Forscher verbessern Wirkungsgrad – mit KI Forscher des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) haben mithilfe von KI neue organische Moleküle entdeckt, mit denen sich der Wirkungsgrad von Perowskit-Solarzellen erhöhen lässt. Die Hintergründe. | Die Solarenergie gilt als wichtiger Bestandteil der Energiewende. Doch bisherige Solarzellen aus Silizium haben ihre Grenzen. Als vielversprechende Alternative gelten jedoch Perowskit-Solarzellen. Diese Zellen sind nicht nur flexibler und günstiger in der Herstellung, sondern könnten auch eine höhere Effizienz erreichen. | Das Problem: Die Suche nach passenden Materialien ist relativ aufwendig — bis jetzt. Denn Forscher des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) haben kürzlich demonstriert, wie Künstliche Intelligenz (KI) diesen Prozess enorm beschleunigen könnte. (www.basicthinking.de, 18.12.24)

Impact of solar geoengineering on temperature-attributable mortality Solar geoengineering (SG) can cool the climate–the hard question is how its risks compare with its benefits? Using climate model simulations of idealized SG and data-driven of temperature-attributable mortality, we estimate that, in a world 2.5  °C warmer than preindustrial, 1  °C of global-average cooling by SG reduces mortality by over 400'000 deaths annually by 2080, with a possible range from -1.2 million to 2.7 million deaths annually. Mortality decreases in many hot, poor regions and increases in some cold, rich regions. We estimate the mortality benefits of reducing temperatures outweigh risks from air pollution and from ozone loss by 13 times for our central estimates, with a 61% probability the benefits exceed the risks. Uncertainty remains significant, highlighting the need for further research on SG's trade-offs. (www.pnas.org, 18.12.24)

Synthesis of evidence yields high social cost of carbon due to structural model variation and uncertainties Estimating the social cost of carbon (SCC)–the cost of one additional ton of CO2 emitted–is crucial for the analysis of climate change policies. Despite numerous recent studies investigating how fundamental aspects of model structure affect SCC evaluation, findings are scattered, making the relative importance of different modeling elements hard to establish. This paper synthesizes results from the published literature over the last 20 y, revealing a wide range of SCC estimates. However, survey evidence reveals experts believe estimates in the literature are too low due to a range of limitations in published values. Reweighting the literature to partly address these omissions more than doubles the SCC to $283. (www.pnas.org, 18.12.24)

Kreislaufwirtschaft bei Schiffen: Schmilz ein, den Schrott Schiffe enthalten nützliche Stoffe wie Stahl und Kupfer, Recycling gibt es aber in Deutschland kaum. Eine Traditionswerft will das nun ändern. mehr... (taz.de, 18.12.24)

Energieagentur rechnet weltweit mit Rekordnachfrage nach Kohle Energie - Die weltweite Nachfrage nach Kohle ist nach Schätzung der Internationalen Energieagentur (IEA) in diesem Jahr so hoch wie noch nie. (www.cash.ch, 18.12.24)

Ist die neue Video-KI Sora ein Gamechanger? Die Video-KI von OpenAI liefert beeindruckende Resultate. Um ihren Job müssen sich Video-Creator jedoch nicht sorgen. (www.srf.ch, 18.12.24)

Trump plant offenbar radikale Wende in der Elektromobilität Förderung für E-Autos und Ladeinfrastruktur soll zurückgenommen werden. Stattdessen soll Geld in die Produktion von Batteriematerialien fließen, um der Dominanz der chinesischen Anbieter zu begegnen. (www.faz.net, 18.12.24)

Trump plant offenbar radikale Wende in der Elektromobilität Förderung für E-Autos und Ladeinfrastruktur soll zurückgenommen werden. Stattdessen soll Geld in die Produktion von Batteriematerialien fließen, um der Dominanz der chinesischen Anbieter zu begegnen. (www.faz.net, 18.12.24)

Zwischen Kritik und Potential: KI-Chatbots im Influencer-Marketing Der erste KI-Chatbot einer deutschen Influencerin ist gescheitert. Im Zentrum der Kritik steht eine 18-jährige Creatorin und eine KI-Firma aus dem Schwarzwald. Das Projekt lässt aber auf mögliche Potentiale schließen. (www.faz.net, 18.12.24)

Große Potenziale der Erneuerbaren Energien auf Rügen Mit viel Windkraft vor der Küste trägt die Insel Rügen erfolgreich zur gesamtdeutschen Energiewende bei. Die Region Rügen-Stralsund ist zudem Teil einer Wasserstoff-Pilotstudie. Bemerkenswert ist auch das Engagement der Bürgerenergie-Akteure. (www.energiezukunft.eu, 18.12.24)

Konzept für eine Wärmewende mit Gebäudeklimageld Ein gestaffeltes Gebäudeklimageld könnte das Zoff-Thema Klimaschutz im Heizungskeller entschärfen, meinen Forscher des MCC und liefern dafür ein wissenschaftliches Konzept. Die Kompensation der Härtefälle ist dabei ein Ausgangspunkt. (www.energiezukunft.eu, 18.12.24)

Zwischen Technologieoffenheit und Fortführung des eingeschlagenen Weges Zwischen der Union auf der einen und SPD und Grünen auf der anderen Seite, klaffen große Unterschiede in der künftigen Ausrichtung der Energiewende, das zeigen die Wahlprogramme. Aber es gibt auch Gemeinsamkeiten, auf denen sich aufbauen lässt. (www.energiezukunft.eu, 18.12.24)

Besorgniserregende Messungen: Das Grundwasser ist schweizweit mit Trifluoressigsäure belastet Eine Chemikalie, die als gesundheitsschädlich gilt, ist vom Bundesamt für Umwelt verbreitet nachgewiesen worden. Wo das Problem besonders gross ist. (www.tagesanzeiger.ch, 18.12.24)

Versicherer mit Risiko und Hebel Geht es um den von Menschen verursachten Klimawandel und seine Folgen, kommt Versicherungsunternehmen eine besondere Rolle zu. Sie sind oft direkt von durch Extremwetter verursachten Schäden betroffen, zugleich können sie mit ihren Geschäftsentscheidungen Veränderungen vorantreiben. Doch weit nicht alle nutzen ihre Hebel, bemängeln Umweltschützer. Einen Plan, wie die Transformation für einen Versicherungskonzern aussehen könnte, präsentierte am Montagabend die Uniqa. (orf.at, 18.12.24)

17.12.24

5 Windräder ersetzen 32 alte und leisten mehr: Er war einst der größte Windpark Europas, heute ist er nur noch ein Methusalem: Midlum bei Cuxhaven. Jetzt setzt ein zweiter Repowerer an, mit weniger Fläche mehr herauszuholen. #wärme #Energieeffizienz #netztechnik #Energiewende #klimaschutz | http://dlvr.it/TGrNnk | @energiewirtschaft.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 17.12.24)

Batterien, reduziert auf das Wesentliche Eine gute Batterie hat eine hohe Energiedichte und kurze Ladezeiten, ist sicher im Betrieb und hält extremen Temperaturen stand. Festkörperbattieren sind eine neue Generation von Lithium-Ionen-Batterien, die ohne flüssige Komponenten auskommen und viele dieser Eigenschaften in sich vereinen. Ein internationales Forschungskonsortium mit Beteiligung der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt Empa arbeitet an der Entwicklung anoden-freier Festkörperbatterien in Kombination mit Dünnfilmtechnologie. Mögliche Anwendungsfelder sind der industrielle Internet-of-Things-Sektor, mit zusätzlichen potenziellen Anwendungen in mobilen Bereichen wie Drohnen, Robotik, Luft- und Raumfahrt. | Lesen Sie den Fachartikel: „Batterien, reduziert auf das Wesentliche„ (energeiaplus.com, 17.12.24)

Weihnachten: 5 Gedanken für reiche Festtage Zauber der Weihnachten — aber wie? Wie jedes Jahr wünschen sich viele Menschen, Weihnachten bewusst und weniger gehetzt zu erleben. Doch das ist angesichts der Hektik rund um die Festtage gar nicht so einfach. Christoph Rottler, Seelsorger in der Pfarrei St. Theresia (Zürich-Friesenberg) empfiehlt 5 goldenen Gedanken, um für sich den Reichtum der Festtage zu erleben. | Das Geschenk des Lichts | Die Kraft der Stille | Wahre Großzügigkeit | Vergebung und Heilung | Dankbarkeit für das Leben (katholisch-zuerich.ch, 17.12.24)

Claudia Kemfert: Wegweisende Stimme für die Energiewende Claudia Kemfert ist eine führende Energieökonomin, die mit ihrer Expertise und ihrem Engagement die Debatte über die Energiewende in Deutschland prägt. Sie setzt sich für nachhaltige Lösungen ein und fordert einen konsequenten Wandel in der Energie- und Klimapolitik. Ihre Arbeit verbindet Wissenschaft, Politik und Gesellschaft auf eindrucksvolle Weise. (gewinner.de, 17.12.24)

Akustikpaneele in 3D von Werner Aisslinger und Jab Anstoetz Die neue Kollektion „Acoustic Panels“ von Werner Aisslinger für das auf Raumtextilien spezialisierte Unternehmen Jab Anstoetz bietet vielseitige Lösungen zur akustischen Optimierung. | Außergewöhnliche dreidimensionale Formen schaffen dabei eine Landschaft aus Licht und Schatten. Jedes Paneel kann einzeln installiert oder als komplette Wand- und Deckenverkleidung verwendet werden. (www.dabonline.de, 17.12.24)

Bougie moms, unite! Our superpowers could be the key to saving our kids' future As a group, we're a massive untapped resource. (yaleclimateconnections.org, 17.12.24)

Satellite data reveals true scale of methane pollution New findings suggest that emissions of the potent global warming gas from landfills could be much higher than officially reported. (yaleclimateconnections.org, 17.12.24)

WETTBEWERBLICH. BÜRGERNAH. FLEXIBEL. Die Energiewende in der kommenden Legislatur erfolgreich fortführen Gemeinsames Positionspapier der Öko-Energieversorger Bürgerwerke, EWS Schönau, Green Planet Energy und naturstrom zur Bundestagswahl 2025 | Mit den Ausbau-Erfolgen in der ersten Hälfte der 2020er haben die Erneuerbaren Energien gezeigt, dass sie eine sichere, unabhängige Energieerzeugung Deutschlands gewährleisten können. Ebenso sind sie der einzig nachhaltige Weg, um die nationalen Klimaschutzziele zu erreichen. | Diese Erfolge gilt es nun auch in der kommenden Legislatur fortzuführen, auszubauen und gleichzeitig die Bürger:innen noch stärker dabei mitzunehmen. Entscheidend dafür wird sein, dass die vielfältigen Vorteile der Energiewende für die Menschen spürbarer werden. Sie macht Deutschland zukunftssicher durch eine nachhaltige, resiliente und günstige Energieversorgung, schafft Wertschöpfung und Arbeitsplätze, auch in ländlichen Regionen, und macht das Land unabhängiger von Lieferungen fossiler Energieträger aus autoritären Staaten. (www.naturstrom.de, 17.12.24)

Frisch aus der Druckerei: Danke an die vielen tausend Leser:innen, die sich seit 2008 für mein Buch "Erneuerbare Energien und Klimaschutz" entschieden haben. Die brandneue 7.Auflage wurde vollständig aktualisiert. Viel Spaß beim Lesen. | https://www.volker-quaschning.de/publis/klimaschutz/index.php | @volkerquaschning.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 17.12.24)

Kreativität und Künstliche Intelligenz – Stand der Dinge Schluss mit Spielereien: Ist Künstliche Intelligenz nun ein Kreativitäts-Killer? Oder ein Kreativität-Boost? Ich habe die aktuellsten Studien dazu — von KI analysieren lassen. | Zuerst die — wenig überraschende — Antwort auf die Frage, ob Künstliche Intelligenz nun ein Killer oder ein Boost für die Kreativität ist: Es kommt darauf an. (www.contentman.de, 17.12.24)

Neue Verordnungen im Energiebereich: Der Zubau wird ausgebremst – SSES Das Bundesgesetz über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien wurde von der Schweizer Stimmbevölkerung am 9. Juni 2024 angenommen. Den Vollzug der neuen Regelungen hat der Bundesrat am 20. November 2024 in verschiedenen Verordnungen präzisiert. Das erste Paket tritt per 1. Januar 2025 in Kraft. Weitere Massnahmen folgen gestaffelt, weil der Bundesrat der Strombranche genügend Zeit für die Umsetzung geben will. (www.sses.ch, 17.12.24)

Revolutionierung der Rechenzentren: PUE 1.03 mit QUB3 2 Spezialisten, 30 Jahre Altersunterschied, 1 Technologie — der QUB3, der Rechenzentren mit einem PUE von 1.03 grün macht. | Rolf Eggers und Jan Tobias Rathjen stellen mit dem QUB3-Kühlsystem für Rechenzentren Rekorde auf. Ihr patentiertes und detailliert durchdachtes Kühlsystem ermöglicht den Datacentern bisher unerreichte Werte beim PUE von unter 1.03. Das ungewöhnliche Duo hat diese Idee über Jahre entwickelt und schickt sich nun an, für Furore bei den Betreibern großer Rechenzentren zu sorgen. Das Ziel des Startups Sustenergy Tec ist dabei ganz simpel: die Welt besser, Datencenter grüner zu machen und die Anforderungen des Energie-Effizienz-Gesetzes für Betreiber von Datacentern zu erreichen. (www.it-daily.net, 17.12.24)

Championing a wellbeing economy for a sustainable future Katherine Trebeck, political economist and co-founder of the Wellbeing Economy Alliance, speaks with communications fellow Kabir Naik on redefining economic success, her vision for a wellbeing economy, and the role of global collaboration in addressing inequality and environmental challenges. | Can you share the key experiences and influences that shaped your journey as a political economist and advocate for economic system change? | There were a couple of significant experiences that influenced my journey. During my early university years, I wanted to do community development. I spent time working at a hospital in a village in Cameroon, where I made friends and saw life in a different context. After returning to Melbourne, I learned that the village had been devastated by a flood. My initial impulse was to go back to help, but a lecturer in human rights, an East Timorese activist, urged me to reconsider. She said that as someone with the privilege to study, I should use it … (www.clubofrome.org, 17.12.24)

Erfolgsfaktoren für grossmassstäbliche Aufstockungen Das Bundesamt für Statistik (BFS) prognostiziert für den Zeitraum von 2023 bis 2030 ein Bevölkerungswachstum von 650'000 bis 1.4 Mio. Menschen. | Das Referenzszenario geht dabei von etwa einer Million zusätzlichen Einwohner:innen aus. Besonders stark wird das Wachstum für die fünf Grosszentren Zürich, Genf, Basel, Bern und Lausanne und deren innere Agglomerationen erwartet, wo jeweils rund 300'000 zusätzliche Personen Platz finden sollen. | In städtischen Gebieten mit knappen Baulandreserven gewinnen Aufstockungen zunehmend an Bedeutung: Zusätzlicher Wohnraum entsteht im Bereich von erschlossenem, bereits konsumiertem Bauland, wodurch eine effiziente Flächennutzung möglich ist. Aus dem Blickwinkel der Nachhaltigkeit und Energieeffizienz bieten Aufstockungen die Möglichkeit, energetische Sanierungen vorzunehmen, damit die Energieeffizienz des Gesamtgebäudes zu steigern und graue Emissionen gering zu halten. (www.wuestpartner.com, 17.12.24)

Nachhaltiger Konsum: Repair Cafés, Foodsharing und Co. besser erforschen und fördern Soziale Innovationen für nachhaltigen Konsum — etwa Umsonstläden, Wohnungstausch oder Carsharing — können zur Ressourcenschonung beitragen und soziale Teilhabe verbessern. Wie beliebt solche Ansätze in der Bevölkerung sind und welche von ihnen besonders effektiv Ressourcen sparen wird in Deutschland jedoch bislang nicht systematisch erfasst. Das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) und das Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung (IZT) haben mit Förderung durch das Bundesforschungsministerium (BMBF) nun erstmals ein Monitoringkonzept entwickelt, das zeigt, wie die Wirkung und Verbreitung sozialer Innovationen für nachhaltigen Konsum erfasst werden könnten. (www.ioew.de, 17.12.24)

Jetzt geht Christian Lindner zur offenen Feldschlacht gegen Umwelt- und Klimaschutz über Kommentar: Mit seiner Forderung, das Umweltbundesamt abzuschaffen, treibt der FDP-Vorsitzende seinen Kurswechsel in Richtung Rechtspopulismus voran. Vor 50 Jahren hat die FDP die Gründung des UBA erwirkt — Deutschland hat bessere Liberale verdient als Lindner (www.riffreporter.de, 17.12.24)

Wir wollen. Aber können wir auch? | Der Rahmen für nachhaltiges Verhalten Sonnenenergie vom Balkon ist im Trend: Über eine halbe Million Balkonsolaranlagen sind hierzulande installiert. Allein im ersten Halbjahr 2024 gingen etwa 220.000 Stecksolargeräte in Betrieb. Sie brin­gen die Energiewende in Deutschland voran, denn alleine diese neu installierten Anlagen haben eine Bruttoleistung von 200 Megawatt, was etwa den Strombedarf von 50.000 Menschen decken kann. Das zeigt deutlich: Verbraucher*innen haben eine Menge Macht — wenn sie in dieselbe Richtung ge­hen. Doch was bringt uns dazu, sie einzusetzen? Welche Rahmenbedingungen brauchen wir dafür? Und wo finden wir Orientierung, welches Handeln wirklich nachhaltig ist? (www.oeko.de, 17.12.24)

Poröses Material filtert Kohlendioxid – Molekulares Gerüst fängt CO2-Moleküle effizient ein und gibt sie auf Wunsch leicht wieder ab er beste Klimaschutz ist die Vermeidung von CO2-Emissionen. Doch um die globale Erwärmung auf weniger als zwei Grad zu begrenzen, wird es auch nötig sein, bereits freigesetztes CO2 aus der Luft zu filtern. Diese Verfahren — „Direct Air Capture“ (DAC) genannt — benötigen spezielle Materialien, die möglichst viel CO2 an sich binden und danach kontrolliert wieder abgeben können. Eine Arbeitsgruppe von Forschenden aus Saudi Arabien, Deutschland und den USA entwickelte nun eine Substanz, die sich besonders gut als CO2-Filter eignet. Wie die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in der Fachzeitschrift „Nature“ berichten, könnten nur 200 Gramm des Materials pro Jahr so viel CO2 aus der Luft entnehmen wie ein Baum. (www.wissenschaft-aktuell.de, 17.12.24)

The benefits of removing toxic chemicals from plastics Endocrine-disrupting and neurotoxic chemicals in plastics pose serious threats to human health. By examining exposures to three toxic chemicals found in plastics and their estimated health impacts, we provide evidence of the health benefits of reducing chemical exposures in plastics. For the year 2015, we estimate that eliminating exposures to BPA and DEHP in countries constituting one-third of the world's population would have saved approximately 600,000 lives. Reducing PBDEs to threshold levels in 2015 for women giving birth in countries accounting for 20 percent of global births would have saved approximately 11.7 million Intelligence Quotient (IQ) points. We estimate that the economic benefit in 2015 of reductions in exposures to these chemicals is $1.5 trillion 2015 PPP dollars. (www.pnas.org, 17.12.24)

Allee effects limit coral fertilization success Climate change is reducing population densities of corals, which risks the onset of reproductive collapse once colonies become too far apart to achieve successful fertilization. Working with a natural population of a widespread, reef-building coral, we find that critical thresholds of colony spacing lie between 10 and 15 m. Our results provide a framework to monitor the risks of Allee effects in coral populations and offer a target for restoration activities such that reproduction is protected. (www.pnas.org, 17.12.24)

Wie Jugendliche nachrichtenfit gemacht werden Fake News erkennen und das Journalistenhandwerk verstehen: Das Bildungsnetzwerk "UseTheNews" hat im "Jahr der Nachricht" 43 Newscamps für Jugendliche veranstaltet. Der Geschäftsführer zieht eine positive Bilanz. Von Andreas König.[mehr] (www.tagesschau.de, 17.12.24)

Separate Abstimmung über neue Abkommen: Bundesrat will das EU-Paket aufspalten Das Parlament werde über das umstrittene Stromabkommen mit der EU separat entscheiden können, heisst es in Bern. Der Bundesrat erfüllt damit Forderungen von Aussenpolitikern und Kantonen. (www.tagesanzeiger.ch, 17.12.24)

Unblock Cuba!: Rosa Luxemburg auf Kuba Die Klinik »Rosa Luxemburgo« für Kinder mit Behinderungen im kubanischen Cárdenas leidet unter den Folgen der US-Blockade. Stromausfälle und Medikamentenmangel erschweren Therapie und Entwicklung. (www.jungewelt.de, 17.12.24)

Klimawandel: Eine dreckige Lüge [Online-Abo] Die Industrie ist bemüht, Erdgas ein grünes Image zu verschaffen. Die Realität aber sieht anders aus. (www.jungewelt.de, 17.12.24)

Parteien im Wahlkampf: Das steht in den Wahlprogrammen von SPD, Grünen und der Union Heizungsgesetz, Migration, Kohleausstieg: Was die Parteien nach der Bundestagswahl umsetzen wollen – und wo sie die größten Differenzen haben. (www.zeit.de, 17.12.24)

Solaranlagen neuerdings aus Vietnam: Alle wollen sie, aber lieber nicht aus China Solarinstallateur Enpal versucht unabhängiger von China zu werden und setzt auf Module aus Vietnam. Konkurrent 1Komma5Grad produziert in Deutschland. mehr... (taz.de, 17.12.24)

Ein Preis für die Klimapionier*innen der Landwirtschaft Die Landwirtschaft steht im Mittelpunkt der Klimadebatte — nicht nur als Teil des Problems, sondern auch als Teil der Lösung. Mit dem Prix Climat 2025 werden innovative Schweizer Landwirtinnen und Landwirte sowie Projekte ausgezeichnet, die die Herausforderungen der Klimakrise mutig und kreativ angehen. (www.bioaktuell.ch, 17.12.24)

Psychische Krankheit und das gute Leben: Ein Widerspruch? Psychische Gesundheit wird traditionell als integraler Bestandteil des guten Lebens angesehen. Ein gesunder Geist trägt zu Wohlbefinden, Effektivität im Beruf und zur Pflege sozialer Beziehungen bei. Doch was geschieht, wenn Erkrankungen ins Spiel kommen? Ist das Leben dann weniger gut? Was lässt sich aus Sicht der Religionen sagen? | Sowohl das Christentum als auch andere Religionen bieten Ressourcen, um mit psychischen Herausforderungen umzugehen und ein gutes Leben zu führen. Die Kernbotschaft vieler spiritueller und religiöser Traditionen ist es, dass ein gutes Leben nicht die Abwesenheit von Schmerz ist, sondern das Finden von Frieden und Bedeutung trotz der Herausforderungen. | Ein gutes Leben wird nicht durch die Abwesenheit von Krankheit definiert, sondern durch die Art, wie wir mit Herausforderungen umgehen, welche Bedeutung und welchen Sinn wir in unseren Erfahrungen finden. … (www.religion.ch, 17.12.24)

Batterien für Elektroautos: Preis so gering wie noch nie – der Grund Die teuersten Bauteile von Elektroautos sind ihre Batterien. Der Preis für die Energiespeicher ist zuletzt jedoch weltweit deutlich gesunken. Die Hintergründe. | Der Preis von Batterien für Elektroautos ist so gering wie noch nie. Pro Kilowattstunde kostet ein Lithium-Ionen-Batteriepack für reine E-Autos weltweit im Schnitt aktuell etwa 92 Euro. Damit liegen die Kosten erstmals unter der 100 US-Dollar-Marke. | Das geht aus einer Analyse der Marktbeobachter von Bloomberg NEF hervor. Zum Vergleich: Die Kapazität der größten Elektroauto-Batterien liegt derzeit bei ungefähr 100 Kilowattstunden. (www.basicthinking.de, 17.12.24)

USB-C wird Pflicht: Nie mehr Kabelsalat Für unsere Autorin wird ein Traum wahr: ein Ladekabel für alle Geräte. Mit Ende des Jahres dürfen Hersteller für elektronische Kleingeräte nur noch ein einheitliches Ladekabel herausgeben. Damit soll Elektroschrott verhindert werden (www.freitag.de, 17.12.24)

Terrainveränderungen zum Zweck der Bodenaufwertung | Aufwertung von ökologischen Bodenfunktionen. Ein Modul der Vollzugshilfe «Bodenschutz beim Bauen». 2024. Das Modul «Terrainveränderung zum Zweck der Bodenaufwertung» der Vollzugshilfe «Bodenschutz beim Bauen» erläutert, wie überschüssiger, abgetragener Boden im Rahmen von Bodenaufwertungen als Bodenschicht verwertet werden kann. Ziel ist die sinnvolle Lenkung der Verwertung von Boden, wobei die Aufwertung der ökologischen Bodenfunktionen (Lebensraumfunktion, Produktionsfunktion, Regulierungsfunktion) im Fokus steht. Im vorliegenden Modul wird die Bewilligungsfähigkeit von Terrainveränderungen zum Zweck ber Bodenaufwertung geklärt, basierend auf den geltenden umweltschutz- und raumplanungsrechtlichen Vorgaben. (www.bafu.admin.ch, 17.12.24)

Weihnachtsgeschenk: "Über die Alpen. Große und kleine Pässe zu Fuß entdecken" Hochwertig und schön gestaltet, liegt es gut in den Händen und lässt einen über die Alpen reisen, ganz einfach vom Sofa aus. Die wunderbaren Naturaufnahmen führen durch alle Jahreszeiten, durch verschneite Berglandschaften, über saftige grüne Wiesen im Sommer, lassen einen auf nebelverhangene Täler und glühende Bergspitzen am Morgen blicken. Ausserdem lernt man so einiges über Kultur und Geschichte. Denn Pässe sind vieles: historisch bedeutsame Verkehrswege, Zeugen der Technikgeschichte, laufend aktualisierte Kulturlandschaften, Brücken zwischen Regionen, Sprachen und Kulturen, Fixpunkte im kollektiven Selbstbild der Schweiz. (rotpunktverlag.ch, 17.12.24)

Grundwasser an den Küsten versalzt zunehmend – Klimawandel verändert Wasserhaushalt an den Land-Meer-Grenzen Versalzene Ränder: In Küstengebieten strömt immer mehr salziges Meerwasser in das Grundwasser und macht dieses ungenießbar. Bis zum Jahr 2100 könnten schon rund 77 Prozent der Küstenareale weltweit davon betroffen sein, wie neue Analysen nahelegen. Als Folge dieser Kontamination wird das Grundwasser als Trinkwasser und zur Bewässerung in der Landwirtschaft unbrauchbar. Als Ursache für den veränderten Wasserhaushalt an den Land-Meer-Grenzen sehen die Forschenden den Klimawandel. (www.scinexx.de, 17.12.24)

Bericht des Biodiversitätsrats | Die fünf grössten Probleme der Welt – und ihre Lösungen Im Nexus-Bericht zeigen Forscher, wie die grossen Krisen des Planeten zusammenhängen. Ihr Rat: Alle gemeinsam angehen, und zwar schnell, sonst wird es teuer. Wie das funktionieren könnte. | Ein Drittel der Artenvielfalt ist weltweit durch menschliche Aktivitäten bedroht. | Die Abholzung von Wäldern gefährdet den Zugang zu sauberem Wasser. | Klimaereignisse beeinträchtigen zunehmend die landwirtschaftliche Produktivität weltweit. | Die Autoren präsentieren mehr als 70 mögliche Reaktionen, mit denen sich die fünf verschiedenen Problembereiche übergreifend angehen liessen. (www.tagesanzeiger.ch, 17.12.24)

„We listen and we don't judge“: Viraler Beichtstuhl Beim Social Media Trend „We listen and we don't judge“ hört man sich Schuldbekenntnisse an, ohne zu urteilen. Aber geht es danach jemandem besser? mehr... (taz.de, 17.12.24)

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