Suche in Artikel-Datenbank | Ausgewählte kürzlich gelesene Texte
Sport geht vor: Neue App entsperrt Social Media & Games erst nach körperlicher Aktivität Statt im lang erwarteten Spanienurlaub auf Entdeckungsreise zu gehen, blieb die Familie am Handy hängen. Dieses Erlebnis des Informatikers und Technologieunternehmers Paul English ist sicher keine Seltenheit, gerade deshalb sah er Handlungsbedarf. Was wäre, wenn sich die begehrten Social-Media-Profile erst nach einem ausgiebigen Sightseeing-Bummel öffnen lassen? Sobald er wieder daheim war, probierte er es aus — und schuf eine App, die vom Handynutzer Bewegung fordert. Das Ergebnis nannte er »Steppin«. (www.trendsderzukunft.de, 19.1.25)
Schweizer Supercomputer Alps: Schadet oder nützt er der Umwelt? Die Schweiz hat den Supercomputer Alps vorgestellt, der den wachsenden Datenbedarf von Forschung und Künstlicher Intelligenz decken soll. Trotz ihres Potenzials gegen den Klimawandel verursachen solche Systeme hohe Energie- und Umweltkosten. Wie nachhaltig ist dieser Technologiesprung? (www.swissinfo.ch, 19.1.25)
Luisa Neubauer übers Wählen und Kämpfen: „Wenn nicht wir übers Klima reden, machen es die Rechten“ Wo sind nur die Klimakanzler*innnen hin? Luisa Neubauer erklärt, wie Klimaschutz zum Sündenbock geworden ist. mehr... (taz.de, 19.1.25)
Rom verzeichnet Tourismusrekord für 2024 - - Mit 51,4 Millionen Übernachtungen und 22,2 Millionen Touristen verzeichnet Rom für 2024 einen historischen Höchststand, wie Bürgermeister Roberto Gualtieri am Wochenende mitteilte. Laut Zahlen des Tourismusverbands Latium stieg die Verweildauer um 4,5 Prozent bei einem Besucher-Plus von 5,6 Prozent. Das große Festjahr der katholischen Kirche dürfte dabei auch eine Rolle spielen. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 19.1.25)
Der Schutz des Amazonas erhält 2025 eine neue Chance Selbst wenn sich die USA unter Trump aus dem globalen Klimaschutz verabschieden, kann eine Koalition der Willigen – angeführt von Brasilien, Indonesien, der EU und anderen Staaten – Fortschritte beim Erhalt des wichtigsten Regenwaldgebietes der Erde erzielen. - (www.klimareporter.de, 19.1.25)
Nachhaltigkeitspionier im Niedergang: Einst weltberühmt, jetzt am Ende. The Body Shop verschwindet Schon länger steht es schlecht um die Marke, nun macht Coop Schluss. Fachleute sind nicht überrascht. Dabei hatte alles so gut angefangen. (www.tagesanzeiger.ch, 19.1.25)
Raus aus Social Media: Offline am Acker Der Abschied von Facebook, Instagram und so weiter fällt unserem Kolumnisten nicht leicht. Zumal er damit den letzten Rest urbanen Lebens abserviert. mehr... (taz.de, 19.1.25)
Die FPÖ macht sich die Welt, wie sie ihr gefällt Seriöse Medien werden diskreditiert, die eigene Propaganda als einzige Wahrheit dargestellt: Die FPÖ, die sich anschickt, mit Herbert Kickl den umstrittensten Kanzler der Zweiten Republik zu stellen, droht unverhohlen, die vierte Säule der Demokratie kaltzustellen. Spielt die ÖVP dieses Spiel mit? (www.krone.at, 19.1.25)
Wie gefährlich kann Trump 2.0 für die Demokratie werden? In Trumps ersten Amtszeit zeigten sich zwar autokratische Tendenzen, doch blieb er innerhalb der Grenzen des politischen Systems. Für seine zweite Präsidentschaft existieren schon jetzt Pläne, den Staat umzubauen – nach Victor Orbáns Vorbild. (www.faz.net, 19.1.25)
Brände in Los Angeles: Willkommen im Zeitalter des Feuers! Das Pyrozän ist angebrochen: Früher wurden Brände als Chance zur Erneuerung umgedeutet. Der Klimawandel erlaubt auch das nicht mehr. Weitere Brandkatastrophen zu verhindern, kann an manchen Orten nur noch heißen: nicht mehr zu bauen. Eine Analyse. (www.faz.net, 19.1.25)
Konfliktregion Abchasien - Der Fluch des Krypto-Booms Kryptowährungen boomen. Aber das "Schürfen" virtueller Münzen ist energieintensiv, deshalb lohnt es an Orten mit niedrigen Strompreisen - wie der Konfliktregion Abchasien. Doch die kommt der Krypto-Rausch teuer zu stehen. Von S. Stöber.[mehr] (www.tagesschau.de, 19.1.25)
Klimaschutz unter Druck: Droht nun Stillstand? Christof Drexel, Sprecher der „Klimakampagne Vorarlberg“, kritisiert die schleppende Umsetzung der Klimaziele in Vorarlberg und warnt vor den dramatischen Folgen. (www.krone.at, 19.1.25)
Klimawandel, Leugnung und Wissenschaft: Von „wütendem“ Wetter bis Elitenplan Die Folgen der Klimakrise sind unübersehbar. Doch Pseudo-Fakten und politische Verdrängung blockieren den Wandel. mehr... (taz.de, 19.1.25)
„Experten für Misinformation stehen deutlich links der Mitte“ Die Aufregung um Desinformation und Fake News in sozialen Medien ist groß. Hohe Gefahr wird beschworen. Der Kommunikationswissenschaftler Christian Hoffmann hat einen nüchternen Blick auf die Themen – und kennt die wahre Datenlage. (www.welt.de, 19.1.25)
Graz: Pläne für riesigen PV-Park sorgen für Wirbel Im Norden der Landeshauptstadt Graz soll auf einer Fläche von insgesamt mehr als zehn Hektar eine gewaltige Photovoltaikanlage gebaut werden. Die Grazer ÖVP schießt deshalb scharf gegen die Rathauskoalition: Wird damit ein Naherholungsgebiet zerstört? (www.krone.at, 19.1.25)
Unfug zur Windkraft, große Akzeptanz für kleine Solaranlagen und der Hype um Wasserstoff Kalenderwoche 3: Nur noch große Wind- und Solarparks zu bauen, ist für die Akzeptanz der Energiewende nicht förderlich, findet Oliver Hummel, Vorstand beim Ökoenergieversorger Naturstrom und Herausgeberratsmitglied von Klimareporter°. Mit einer dezentralen Entwicklung verlören auch große Energiekonzerne an Marktmacht. - (www.klimareporter.de, 19.1.25)
Tatendrang wird überschätzt: warum ständiges Handeln mehr schadet als hilft Menschen fühlen sich gut, wenn sie handeln. Diese Tendenz beeinflusst unser Verhalten bei Problemen – oft zum Schlechten. Wer lernt, Herausforderungen auch einmal mit Nichtstun zu begegnen, führt ein besseres Leben. (www.nzz.ch, 19.1.25)
Friedrich Merz fordert 50 neue Gaskraftwerke und lässt «Option Kernenergie» offen Politik - Die Union will sich im Falle eines Wahlsieges bei der Bundestagswahl für zusätzliche Gaskraftwerke einsetzen. (www.cash.ch, 19.1.25)
In Mehrfamilienhäusern wird deutlich mehr Solarstrom genutzt - - Der Zubau von Photovoltaikanlagen auf Mehrfamilienhäusern ist in den vergangenen zwei Jahren deutlich gestiegen. Das ergibt eine Datenanalyse der Naturstrom AG. - - (www.geb-info.de, 19.1.25)
Solarfirma im Überlebenskampf: Meyer Burger sichert sich zusätzliche Finanzmittel Das Not leidende Unternehmen hat eine Brückenfinanzierung verlängert. Zudem habe man einen Übernahmeprozess gestartet, lässt es wissen. (www.tagesanzeiger.ch, 18.1.25)
«Ich habe Blut geschwitzt beim Schreiben vor anderen» Über eine Million Menschen in der Schweiz haben Mühe mit Lesen und Schreiben. Der lange Leidensweg einer Betroffenen. (www.srf.ch, 18.1.25)
It’s the end of the world as we know it: Mit Trumps zweiter Präsidentschaft beginnt ein neues Zeitalter Am Montag beginnt die zweite Amtszeit von Donald Trump. Für die Welt, und insbesondere für Europa, wird dies einschneidende Folgen haben. Denn die Zeit der liberalen Wertegemeinschaft ist vorbei. Ab jetzt zählt die Macht des Stärkeren. (www.nzz.ch, 18.1.25)
Klimawandel in den Alpen: Ein Drittel weniger Schnee Seit den 1980ern fällt immer weniger Schnee in den Alpen. Die Niederschläge fallen wegen des deutlich wärmeren Klimas jetzt häufiger als Regen. mehr... (taz.de, 18.1.25)
Influences on global temperature over time. Source: 4th US National Climate Assessment @rahmstorf.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 18.1.25)
Erhöhte Bodentemperatur: Waldbrände machen Waldbrände wahrscheinlicher Auch Jahrzehnte nach einem Feuer bleibt die Bodentemperatur höher als bei intaktem Wald. Der Grund dafür liegt im Zusammenspiel von Baumkronen und Wind — und macht die Flächen anfälliger für neue Flammen (www.freitag.de, 18.1.25)
Klimawandel: Tauende Böden bedrohen Millionen Arktis-Bewohner Das Auftauen der Permafrost-Böden in arktischen Regionen gefährdet einer Studie zufolge die Lebensweise von bis zu drei Millionen Menschen. Die schwerwiegendsten Faktoren seien dabei die Zerstörung der Infrastruktur sowie Probleme mit Transport- und Nachschubwegen, hieß es in einer Studie, die unter anderem von Forscherenden aus Österreich, Dänemark und Schweden erstellt wurde. (www.zeit.de, 18.1.25)
Ausstellung | Wasser. Gestaltung für die Zukunft von 29. November 2024 bis 6. April 2025 Wasser — ob zu viel oder zu wenig, sauber oder verschmutzt — ist eine der grössten Herausforderungen der Menschheit. Unser Umgang mit dieser Ressource bestimmt die Entwicklung unseres Planeten massgeblich. Die Ausstellung Wasser zeigt internationale Gestaltungsideen, die das Potenzial haben, Wege aus der gegenwärtigen Wasserkrise aufzuzeigen. Die Projekte aus den Bereichen Design, Architektur, Kunst und Wissenschaft liefern inspirierende Lösungen für akute Probleme wie Wasserknappheit, Überflutung, unzureichende Sanitärsysteme oder gestörte Wasserkreisläufe. | Eine Ausstellung des Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg und Jane Withers Studio, London. (museum-gestaltung.ch, 18.1.25)
Lösungen für die Ressource Wasser Die Ausstellung ‹Wasser. Gestaltung für die Zukunft› im Museum für Gestaltung Zürich zeigt, wie Menschen die lebenswichtige Ressource wirtschaftlich und kulturell nutzen. (www.hochparterre.ch, 18.1.25)
BMI Sidelined in New Obesity Definition That Favors Health Evaluation Instead of using the controversial body mass index, or BMI, to assess weight, an international group of scientists proposes an approach that looks at how excess body fat affects health (www.scientificamerican.com, 18.1.25)
Los Angeles Fires Were Fueled by Climate Change Many factors, such as strong Santa Ana winds and urban planning decisions, played into the recent destructive wildfires in the Los Angeles area. But the evidence is clear that climate change contributed (www.scientificamerican.com, 18.1.25)
Zu viel Strom für die Energiewende Die Ampel-Regierung hat den Bau von Windrädern und Solaranlagen in Schwung gebracht. Doch jetzt zeichnet sich ab, dass Deutschland in den nächsten Jahren weniger grünen Strom braucht als angenommen. Was folgt daraus? (www.faz.net, 18.1.25)
Berichte über Umweltfolgen: Was gegen den Klimawandel hilft Europas Unternehmen tun am meisten gegen Risiken für die Umwelt. Doch auch ihre Wettbewerber aus Asien und den Vereinigten Staaten kommen voran. Am besten ist, wer vier Regeln beherzigt. (www.faz.net, 18.1.25)
Konzernchefs in den USA: Es kommt dümmer, als man dachte Keine "Zensur", keine Diversity, kein Klimaschutz: Konzernchefs machen sich fit für Trump. Ihre Über-Unterwerfung lässt den Abgrund erkennen, der uns noch erwartet. (www.zeit.de, 18.1.25)
Wie politisch darf sie sein? Die Pfarrerin Brigitte Lammert hisste eine Regenbogenfahne an ihrer Kirche in Pirna. Dafür gab es Anfeindungen. Jetzt sucht sie nach einem Mittelweg. (www.zeit.de, 18.1.25)
Internet: Social Media ist tot Instagram, Facebook und X sind asoziale Aufmerksamkeitsmaschinen. Ihr Konzept ging nie ganz auf. Weil es drei wesentliche Konstruktionsfehler gibt. (www.zeit.de, 18.1.25)
Diamant-Atombatterie liefert Tausende Jahre Strom Forschern der Universität Bristol und der britischen Atomenergiebehörde (UKAEA) ist es gelungen, die erste Kohlenstoff-14-Diamantbatterie der Welt herzustellen. Der neue Batterietyp habe das Potenzial, Geräte über Tausende Jahre mit Strom zu versorgen, heißt es. (www.krone.at, 18.1.25)
350 Leute in Küblis GR zu Protestwanderung gestartet Sie kritisieren die Wirtschaftselite und kämpfen für Klimagerechtigkeit. (www.srf.ch, 18.1.25)
D: Katholischer Familienbund sieht mangelnde Wertschätzung - - Die Vizepräsidentin des Familienbundes der Katholiken, Gisela Rink, hat die mangelnde Wertschätzung für Familien in Deutschland kritisiert. Sie betonte, dass Familien nicht nur Unterstützung, sondern auch Anerkennung für ihre vielfältigen Leistungen benötigen – vom Großziehen von Kindern bis hin zur Pflege älterer Menschen. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 18.1.25)
Baden-Württemberg verfehlt Zwischenziel beim Klimaschutz Nach einer Prognose verfehlt Baden-Württemberg sein Zwischenziel für 2030 bei der CO2-Reduktion deutlich. Grüne und CDU streiten darüber, was daraus folgen soll. (www.faz.net, 18.1.25)
Mischt sich Elon Musk zu stark bei uns ein, Herr Blume? Bayerns Wissenschaftsminister über Künstliche Intelligenz, Deutschlands Digitalisierung, die Bildung der Kinder – und den Schutz der Demokratie. (www.faz.net, 18.1.25)
Klima und Wirtschaft: Was kostet uns die Erderwärmung? Die Feuer in Los Angeles zeigen: Klimaschutz ist teuer, aber fehlender Klimaschutz ist auf Dauer teurer – und tödlicher. (www.faz.net, 18.1.25)
Energiespeicherung: Heizen mit Photoschaltern Nur mit Sonnenenergie heizen - dafür ist die Sonne im Winter fast immer zu schwach. Mit molekularen Photoschaltern könnte in Zukunft die im Sommer erzeugte Energie in chemischen Verbindungen gespeichert werden. Von P. Kiss.[mehr] (www.tagesschau.de, 18.1.25)
Donald Trump wird Präsident. Was bedeutet das für die amerikanische Energiewende und die internationale Klimapolitik? Der Republikaner wird am Montag als neuer Präsident vereidigt. Besorgte Forscher, grün gesinnte Politiker und Aktivisten schlagen Alarm. Sie warnen vor einer neuen Ära der klimafeindlichen Politik. Aber auch ohne aktivistische Hyperbel sind die klimapolitischen Aussichten der USA mindestens bewölkt. (www.nzz.ch, 18.1.25)
Die Banken machen sich schön für Trumps Amerika: «In den USA ist nachhaltiges Investieren tot», sagt ein Schweizer CEO Vermögensverwalter wie Blackrock verlassen Klimainitiativen, um der neuen US-Regierung zu gefallen – ob die CO2-Versprechen der Finanzbranche unter Trump Bestand haben werden, ist ungewiss. (www.nzz.ch, 18.1.25)
Ehrung der ETH Zürich: Klimaforscher mahnt zum Handeln: «Wir haben ein kurzes Zeitfenster» Der Forscher Johan Rockström sprach an der ETH Zürich über das Überschreiten planetarer Grenzen und betonte die Dringlichkeit, die Treibhausgasemissionen zu senken. (www.tagesanzeiger.ch, 17.1.25)
Harte Bandagen im Kampf ums Solothurner Energiegesetz Solothurn stimmt am 9. Februar über das totalrevidierte Energiegesetz ab. Nur die SVP ist dagegen. Eine Übersicht. (www.srf.ch, 17.1.25)
#Militärausgaben und #Stromkosten im Vergleich: Eine Erhöhung der Militärausgaben von nur 1% des Bruttosozialprodukts entspricht den gesamten Stromkosten aller Haushalte in Deutschland! @solarpapst.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 17.1.25)
Durchdrehen für die Wissenschaft Sieben Jahre dauerte die Planung und der Bau der leistungsstärksten Zentrifuge von Europa. Nach eineinhalb Jahren Forschungsbetrieb kann nun die offizielle Einweihung am Campus Hönggerberg gefeiert werden. Dass die Einweihung mitte Januar stattfindet, ist dabei kein Zufall. (ethz.ch, 17.1.25)
Die #Energiewende braucht dringend Speicher und die kommen mit Wucht. #Batteriespeicher mit einer Leistung von mehr als 100 Atomkraftwerken sind geplant. 10 Containerschiffe können so viel Batteriespeicher liefern, dass wir eine ganze Nacht überbrücken können. Es läuft! | https://youtube.com/shorts/u_mXodlw2bg | @volkerquaschning.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 17.1.25)
Solares Geoengineering verbieten Wissenschaftler*innen und Expert*innen warnen davor, dass das umstrittene solare Geoengineering CO2-Emittenten einen Vorwand liefert, nicht aus fossilen Brennstoffen auszusteigen. Es einzusetzen wäre ein schwerwiegender Verrat an künftigen Generationen. (www.boell.de, 17.1.25)
Michael Lauber: «Es geht darum, ein sinnvolles Leben zu führen» Der Ex-Bundesanwalt erklärt, warum er sich für den Job als Sprecher der christkatholischen Kirche entschieden hat. (www.srf.ch, 17.1.25)
Reaktionen auf Bundesgerichtsentscheid: «Gewisse Kreise beginnen beim Wort ‹christlich› gleich zu hyperventilieren» Im jahrelangen Streit um die katholische Schule Kathi in Wil SG hat das Bundesgericht heute gegen die Schule entschieden. Das sorgt in christlichen Kreisen für konsternierte Reaktionen. (www.tagesanzeiger.ch, 17.1.25)
Deutschland-Monitor: 40 Prozent der Deutschen unzufrieden mit Demokratie Hinter der Idee der Demokratie stehen einer Umfrage zufolge fast alle Bundesbürger, mit ihrem Funktionieren sind viele unzufrieden. Besonders im Osten gibt es Kritik. (www.zeit.de, 17.1.25)
Ausbau der Windkraft: Rekordjahr für Windrad-Genehmigungen Der Ausbau der Windkraft in Deutschland dürfte deutlich Fahrt aufnehmen. Grund ist eine Rekordzahl an neu genehmigten Windrädern im vergangenen Jahr. mehr... (taz.de, 17.1.25)
„Haben die strategische Dimension dieser Rohstoff-Fragen nie so wahrgenommen“ Die Europäische Union hat die geostrategische Bedeutung der Ressourcen der Ukraine lange Zeit unterschätzt, sagt der Energie- und Sicherheitsexperte Frank Umbach im Interview mit WELT TV. Und es gäbe noch einen „weiteren strategischen Aspekt“. (www.welt.de, 17.1.25)
Feuerkatastrophe in L.A., Klima im Wahlkampf, Irritation um Merz-Aussage zur grünen Industrie Die Brände in Los Angeles sind nicht nur klimabedingt. NGOs erinnern im Bundestagswahlkampf an die Klimakrise. Friedrich Merz zweifelt nicht als einziger am grünen Wasserstoff. - (www.klimareporter.de, 17.1.25)
Klimaökonomin im Interview: «Zerstörte Häuser, Fahrzeuge und Infrastrukturen sind nur die Spitze des Eisbergs» Die Schäden der Waldbrände in Los Angeles werden auf 250 Milliarden Dollar geschätzt. Was kommt da noch auf uns zu? Die ETH-Forscherin Lint Barrage über die Kosten des Klimawandels. (www.tagesanzeiger.ch, 17.1.25)
IT und Digitalisierung hui, Industrie pfui Auch in der Rezession gibt es Lichtblicke. Vor allem das Geschäft mit Digitalisierung wächst unverändert stark. Und manche Branche profitiert auch von der Krise. Ein Überblick. (www.faz.net, 17.1.25)
Landnutzung mitverantwortlich für Kaliforniens Waldbrände - - Kalifornien erlebt die tödlichsten Waldbrände seiner Geschichte. Der Klimawandel ist ein Faktor, aber auch die Art der Landnutzung in dem US-Bundesstaat spielt eine wichtige Rolle. Das erklärte Amy Duchelle von der UN-Organisation für Ernährung und Landwirtschaft im Gespräch mit uns. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 17.1.25)
Zement wird klimafreundlicher: 60 Prozent der CO2-Emissionen lassen sich einsparen Bei der Zementproduktion lassen sich die Emissionen des Klimagases Kohlenstoffdioxid (CO2) um stolze 60 Prozent reduzieren. Das verspricht Jiaqi Li, Assistenzprofessor für Bau- und Umweltingenieurwesen an der University of Michigan in Ann Arbor, der auch wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lawrence Livermore National Laboratory (LLNL) in Kalifornien ist. Das gelingt durch Verzicht auf natürlichen Kalkstein, das heutige Basismaterial zur Zementherstellung. Er wird durch ein Material gleicher Zusammensetzung ersetzt, das elektrochemisch hergestellt wird. (www.trendsderzukunft.de, 17.1.25)
Young people are suffering from climate anxiety. Here's how to help. Teachers and parents can help them get involved in protecting the climate. || Given these realities, it is imperative that we equip our children with the mental and emotional tools to navigate this changing world. We must move beyond teaching abstract concepts and focus on practical, tangible solutions that empower young people and support their mental health and emotional resilience. Three promising strategies are emerging. (yaleclimateconnections.org, 17.1.25)
«Wir haben nur einen Planeten» Am 9. Februar stimmen wir über die Umweltverantwortungsinitiative der Jungen Grünen ab. Was deren Annahme auslösen könnte, erklärt Michelle Huber, Mitglied des Initiativkomitees sowie der Grünen 11/12 und der Geschäftsleitung der Grünen Stadt Zürich, im Gespräch mit Nicole Soland. | Wie ist die Umweltverantwortungsinitiative entstanden? | Michelle Huber: Das Initiativkomitee hat sie im August 2021 lanciert, knapp einen Monat nach dem Nein zum CO2-Gesetz. Die Vorbereitungen dazu starteten aber bereits einige Zeit früher, und die Idee entstammt einem basisdemokratischen Prozess: Die Mitglieder der Jungen Grünen machten Vorschläge für Volksinitiativen. Ihre Ideen haben wir anschliessend an mehreren Mitgliederversammlungen diskutiert. Danach stimmten wir ab, und die Umweltverantwortungsinitiative hat sich durchgesetzt. (www.pszeitung.ch, 17.1.25)
Immer mehr Bauern in Deutschland geben auf, an ihre Stelle treten Agrarkonzerne Geringer Ertrag, viel Bürokratie, jetzt auch noch der Klimawandel: Immer mehr Bauern in Deutschland geben auf, es gibt ein regelrechtes Höfesterben. An ihre Stelle treten Agrarkonzerne, die ihren Aktionären hohe Dividenden ausschütten (www.freitag.de, 17.1.25)
Joule: System impacts of wind energy developments: Key research challenges and opportunities Wind power accounted for 8% of global electricity generation in 2023 and is one of the cheapest forms of low-carbon electricity. Although fully commercial, many challenges remain in achieving the required scale-up, relating to integrating wind farms into wider technical, economic, social, and natural systems. We review the main challenges, outline existing solutions, and propose future research needed to overcome existing problems. Although the techno-economic challenges of grid and market integration are seen as significant obstacles to scaling up wind power, the field is replete with solutions. In many countries, planning and permitting are immediate barriers to wind-power deployment; although solutions are emerging in the EU and several countries, the effectiveness and long-term acceptance of fast-track permissions and go-to areas remains to be seen. Environmental impacts on wildlife and recycling challenges are rising issues for which tested (www.sciencedirect.com, 17.1.25)
Was für die Akzeptanz von Windkraft erforderlich ist Ein internationales Forscher*innen-Team mit BOKU-Beteiligung hat die Auswirkungen der Windenergie auf Umwelt, Gesellschaft, Wirtschaft und Recht untersucht, in 14 Kategorien zusammengefasst und eine gut aufbereitete Grundlage für politische Entscheidungen geliefert. | Die Windkraft ist eine der effizientesten erneuerbaren Energieproduktionsformen und trägt maßgeblich zum Gelingen der Energiewende bei. Die möglichen ökologischen, sozialen und ökonomischen Auswirkungen von Windkraftanlagen sind jedoch gesellschaftspolitisch umstritten und die damit verbunden Herausforderungen werden auch in der Wissenschaft intensiv diskutiert. Dies war für 24 internationale Forscher*innen und Windkraftexpert*innen unter der Leitung der ETH Zürich Anlass genug, 400 Studien auszuwerten und so den Stand der Forschung zusammen zu führen. Das Ergebnis wurde soeben in der renommierten Fachzeitschrift JOULE zu veröffentlicht wurde. Die BOKU University war mit einem interdisziplinären Team vertreten, (boku.ac.at, 17.1.25)
Ausstellung zum Jubiläum der Kommunikation im Vatikan eröffnet - - Am 25. Januar wird die Ausstellung „Communicating Hope. Eine andere Information ist möglich“ in der Audienzhalle im Vatikan eröffnet. Die Initiative lädt dazu ein, über die Rolle der Medien in einer von Krisen geprägten Welt nachzudenken und Hoffnung zu vermitteln. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 17.1.25)
Integrating Climate Security into Policies: Roadmap for Somalia Diese Roadmap skizziert die dringenden Herausforderungen und strategischen Richtungen, die notwendig sind, um Klimasicherheit in die politische Landschaft Somalias zu integrieren. Sie schlägt Maßnahmen für die somalischen Behörden und ihre internationalen Partner vor, um sicherzustellen, dass Somalia Zugang zu den notwendigen Ressourcen erhält, um klimabezogene Sicherheitsherausforderungen zu bewältigen und politische Ziele zu erreichen. (adelphi.de, 17.1.25)
Strengthening peace and resilience in a changing climate: Nine global trends and opportunities Der Weathering Risk Synthesebericht hebt neun dringende globale Trends und Chancen im Bereich der Klimasicherheit hervor. Diese Erkenntnisse basieren auf 43 Fallstudien, Bewertungen, Kartierungen und Szenarioanalysen, die in der ersten Phase von Weathering Risk erstellt wurden. In einer Zeit, in der weltweiter Hunger und anti-staatliche Stimmungen zunehmen, verschärfen sich geopolitische Spannungen um den Zugang zu wichtigen Ressourcen, die für den Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft nötig sind. (adelphi.de, 17.1.25)
Anpassen und reduzieren angesagt: 2024 war das wärmste Jahr aller Zeiten Die globale Durchschnittstemperatur ist im vergangenen Jahr erneut angestiegen. Handeln ist dringend. Im Hinblick auf eine klimaverträglichere Nahrungsmittelproduktion bietet das FiBL zahlreiche wissenschaftliche Erkenntnisse, wie die landwirtschaftliche Praxis zur Anpassung an den Klimawandel und zu dessen Minderung beitragen kann. (www.bioaktuell.ch, 17.1.25)
KI im Unternehmen sinnvoll nutzen: 7 Anwendungsbeispiele Unternehmen und Start-ups wollen — und müssen — schneller, effizienter und besser sein als die Konkurrenz. Behindert werden sie oft von repetitiven oder nicht wertschöpfenden Tätigkeiten, die zwar notwendig sind, aber die zeitlichen Ressourcen belasten. Die Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) kann ein Vorteil sein. Wir skizzieren sieben Beispiele, wie du KI in deinem Unternehmen sinnvoll nutzen kannst. | Für viele Situationen und Aufgaben gibt es inzwischen spezielle KI-Software, sei es für die Erstellung von Bildern, Musik, Webseiten oder Präsentationen, aber auch für Research-Aufgaben, Podcast-Erstellung oder Workflow-Automatisierungen. | Beispiele | Automatisierte Kundeninteraktion | Content-Generierung | Marktanalyse und Trendprognosen | Personalisiertes Onboarding und Schulungen | Unterstützung bei der Softwareentwicklung | Effizientes Projekt- und Aufgabenmanagement | Optimierung des Vertriebs (www.basicthinking.de, 17.1.25)
Energiedirektor*innen unterstützen «Berner Solar-Initiative» Am Sonntag, 9. Februar 2025, befinden die Stimmberechtigten im Kanton Bern über die «Berner Solar-Initiative» und den Gegenvorschlag des Grossen Rates. Die Energiedirektor*innen der Städte Bern, Biel und Thun sowie der Gemeinde Köniz unterstützen die Annahme der «Berner Solar-Initiative» und des Gegenvorschlags. Bei der Stichfrage bevorzugen sie klar die Initiative. Die Energiedirektor*innen begrüssen es, dass auf geeigneten Dach- und Fassadenflächen bei Neubauten oder umfassenden Sanierungen bei bestehenden Gebäuden künftig Solarenergie produziert werden soll. Gerade in den urbanen Quartieren ist noch ein grosses Potenzial vorhanden und der Handlungsbedarf gross. Wegen der dichten Bebauung und den teils komplizierten Eigentumsverhältnissen hinkt der Solarausbau in den städtischen Gebieten dem Durchschnitt hinterher. Die urbanen Gebiete sind deshalb auf bessere Rahmenbedingungen für den Bau von Solaranlagen angewiesen. (www.bern.ch, 17.1.25)
Wieso KI-Forschung und Politik nachlegen müssen Nicht leicht zu fassen und gleichzeitig besonders relevant ist die systemische Ebene von KI und Nachhaltigkeit. Eine zukunftsfähige Politik muss sich an gesamtgesellschaftlichen Zielen ausrichten (und nicht nur an Risiken). Damit sich politisches Handeln nicht in der kleinteiligen Beobachtung von Parametern in einzelnen Systemen verliert, sollte es verstärkt Gestaltungsprinzipien anwenden, welche die Auswirkungen ganzer Industrien und Gesellschaften in den Blick nehmen. Wenn kurzlebige Entwicklungszyklen ein ständiges Reagieren zu erzwingen scheinen, kann die Vorstellung lebenswerter Zukünfte helfen, um die richtigen Entscheidungen zu treffen. Wie auch immer sie individuell aussehen mögen: ein intakter Planet wäre sicherlich hilfreich. Dazu müssen wir keine KI befragen. (www.postwachstum.de, 17.1.25)
Denkmalschutz für Dach: Photovoltaik und Wohnungen erlaubt? Ein denkmalgeschütztes Wohnhaus wird nicht zuletzt durch seine Dachform bestimmt. Darf das Dach trotzdem in Wohnraum umgewandelt werden? Und wie sieht es mit Photovoltaik auf Dächern aus? Sticht Denkmalschutz den Klimaschutz aus, oder umgekehrt? (www.dabonline.de, 17.1.25)
Time of the Great Learning – Club of Rome David Korten, member of The Club of Rome and President of the Living Economies Forum | Our distinctive human ability to learn gives us a corresponding capacity to shape the future of life on Earth. That ability has demonstrated itself in extraordinary ways during the past 90 years. During this brief and distinctive period of accelerated learning, our species has fundamentally transformed our understanding of creation, Earth and life. Building on a melding of traditional wisdom and findings at the leading edge of science, we are now positioned to achieve an essential transformation of our human relationships with one another and Earth. (www.clubofrome.org, 17.1.25)
Beim Wasserstoff ist weniger mehr Auf Wasserstoff als Heilsbringer der Energiewende zu setzen, kann nicht aufgehen. Wir sollten vom Hype zur Realität zurückkehren. Dazu gehört auch anzuerkennen, dass Wasserstoff dazu genutzt werden kann, das fossile Geschäftsmodell zu verlängern. Ein Gastbeitrag von Sascha Müller-Kraenner, Geschäftsführer Deutsche Umwelthilfe (DUH) (www.klimareporter.de, 17.1.25)
RE-BD AR2024 – Executive Summary. Accelerating renewable energy development while enhancing biodiversity protection in Switzerland RE-BD AR2024, the 2024 Assessment Report on Renewable Energy and Biodiversity, addresses the critical balance between expanding renewable energy (RE) and better protecting biodiversity in Switzerland, with a special focus on the Alpine regions. It is the result of the project “Towards new renewable energy developments in Switzerland that preserve biodiversity”, supported by CLIMACT, the Center for Climate Impact and Action of UNIL & EPFL, conducted between June 2023 and September 2024. The project reviewed published scientific literature in order to define the conditions needed to reach three key societal goals: climate action, energy security, and ecological integrity. It unites experts in RE, climate, and biodiversity from diverse scientific bodies and universities across Switzerland, aiming to foster mutual understanding and collaboration to achieve the outlined societal goals. (infoscience.epfl.ch, 17.1.25)
Erneuerbare Energie in den Schweizer Alpen: Klimaschutz im Einklang mit der Natur? Der Ausbau von Solar- und Windenergie in den Alpen ist für die Energiewende und die Winterstromversorgung in der Schweiz unerlässlich. Eine aktuelle Studie zeigt, wie Klimaschutz geht, ohne die Biodiversität zu gefährden. | Bis 2035 sollen erneuerbare Energiequellen sechsmal mehr Strom erzeugen als heute — ohne Wasserkraft. So sieht es das neue Stromgesetz vor, das diesen Sommer vom Stimmvolk angenommen wurde. | Nur: «Unter diesem Gesetz könnte der Ausbau auf Kosten der Biodiversität gehen», sagt Sascha Nick, der an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne (EPFL) zu nachhaltiger Energiewende forscht. | Nick weiss, wovon er redet. Er leitete ein gross angelegtes Forschungsprojekt zum Thema Biodiversität und erneuerbare Energien: 45 Wissenschaftler:innen aus diversen Fachrichtungen waren daran beteiligt, darunter Sachverständige in erneuerbaren Energien, Klimaforschung und Biodiversität. Im Oktober veröffentlichten sie ihren Bericht. (www.swissinfo.ch, 17.1.25)
Clever heizen: Tipps für warme Räume und niedrige Heizkosten Heizen Sie clever durch den Winter! Mit smarten Anpassungen und gezieltem Heizen schaffen Sie es, Ihr Zuhause warm zu halten und gleichzeitig die Heizkosten zu senken. Entdecken Sie effiziente Tipps, die sofort umsetzbar sind. | Der Winter ist da und das bedeutet: Zeit, die Heizung auf Hochtouren zu bringen — aber clever, bitte! Denn wer will schon unnötig Geld verheizen, wenn man es sich stattdessen für eine Extra-Portion Glühwein oder Schoggi-Fondue aufsparen kann? Mit ein paar smarten Tricks machen Sie Ihr Zuhause kuschelig warm, ohne dabei Ihre Heizkosten in die Höhe zu treiben — gewusst wie, spart Energie! | 1. Schalten Sie Ihre Heizung an warmen Tagen auf Reduzierbetrieb | 2. Nachts Fenster offen? Heizung zudrehen! | 3. Lüften Sie kurz und kräftig statt Dauerlüften | 4. Halten Sie die Cheminéeklappen geschlossen | 5. Regulieren Sie die Raumtemperatur gezielt | 6. Schalten Sie die Heizung je nach Witterung ein- und aus (energeiaplus.com, 17.1.25)
KI als Schlüssel zur Energiewende? Wie Künstliche Intelligenz (KI) den Wandel hin zu einer CO2-neutralen Energieversorgung beschleunigen kann, erklärt Bradley Mundt* vom Start-up "PLAN-B NET ZERO". (www.energie-und-management.de, 17.1.25)
Drink water, be happy Ein Wasserspender am Arbeitsplatz ist kein zu unterschätzender Punkt für die Mitarbeiterzufriedenheit. Er überzeugt zudem in puncto Nachhaltigkeit und Abfallvermeidung. | Die meisten von uns trinken zu wenig Wasser. Dabei gilt: Wer genügend trinkt, fühlt sich fitter. Ein Trinkwasserspender im Büro ist daher eine unkomplizierte Möglichkeit, damit Mitarbeitende ihr Glas oder ihre Flasche regelmässig nachfüllen. (baurundschau.ch, 17.1.25)
Info-Veranstaltung zu «Smartphone und Schule» Am 14. Januar 2025 hat die Bildungs- und Kulturdirektion des Kantons Uri in Schattdorf die jährliche ICT-Informationsveranstaltung durchgeführt. Sie widmete sich dem aktuellen Thema «Smartphone und Schule — wie weiter?». | Wie in den vergangenen knapp zwanzig Jahren waren auch heuer alle Akteure der Volksschule, die sich mit den Themen zum digitalen Wandel in der Schule und zur Digitalisierung der Gesellschaft befassen, zur ICT-Informationsveranstaltung der Bildungs- und Kulturdirektion (BKD) eingeladen. Am 14. Januar 2025 in Schattdorf anwesend waren denn auch Vertreterinnen und Vertreter von Erziehungsrat, von Schulpräsidien und Schulräten sowie von Schulleitungen und Lehrerschaft. Fachberater Pirmin Stadler und Ueli Zberg, ICT-Beauftragter im Amt für Volksschulen, hatten dieses Jahr das Thema «Smartphone und Schule — wie weiter?» auf die Agenda gesetzt. Zum Einstieg führten die beiden einen Dialog zum Thema «Sackmesser und Schule — wie weiter?»; (www.ur.ch, 17.1.25)
Nachhaltiges Pantoffel-Portfolio: Ein ganzes Depot in Grün Das beliebte Pantoffel-Portfolio lässt sich problemlos mit nachhaltigen ETF umsetzen. Und es lohnt sich auch, wie unser Vergleich mit der klassischen Variante zeigt. (www.test.de, 17.1.25)
Dokumente digitalisieren ganz einfach - Scanner-Tipps - Dokumente digitalisieren ganz einfach - - Um Ordnung in die Schuhkartons voller Rechnungen oder Aktenordner voller Dokumente zu bringen, führt der beste Weg über eine Digitalisierung. Dazu genügt ein Scanner oder ein Multifunktionsgerät und die entsprechende Software. - - - - (www.computerworld.ch, 17.1.25)
E-Auto-Hersteller: Tesla-Konkurrent Polestar will in Europa produzieren – in den USA droht Ärger Nach Einführung der EU-Zölle auf Autos aus China will die Elektro-Marke Polestar auch in Europa produzieren. In den USA hat der Tesla-Konkurrent derweil ein Problem. (www.tagesanzeiger.ch, 17.1.25)
Pressestatement zur EVP-Klausur in Berlin WWF: Wer Klimaschutz als Bürokratie abtut, riskiert Deutschlands Wohlstand (www.wwf.de, 17.1.25)
Ausstieg aus der Atomkraft trotz Energiekrise: Olaf Scholz verteidigt seine Entscheidung Der deutsche Bundeskanzler und der Wirtschaftsminister Robert Habeck konnten bei ihrer Befragung im Untersuchungsausschuss zum Atomausstieg keine Fehler erkennen. Die Opposition hingegen sieht sich bestätigt, dass keine ergebnisoffene Prüfung stattfand. (www.nzz.ch, 17.1.25)
Aufstocken statt abreissen: Gruppe will Seebahn-Kolonien retten Seit zwei Jahrzehnten planen Genossenschaften an der Seebahnstrasse im Kreis 4 einen Ersatzneubau. Jetzt erhält das Projekt neuen Gegenwind: Nicht nur Bewohner:innen, auch Personen aus Architektur und Politik kritisieren die Abrisspläne. Seit zwei Jahrzehnten planen Genossenschaften an der Seebahnstrasse im Kreis 4 einen Ersatzneubau. Jetzt erhält das Projekt neuen Gegenwind: Nicht nur Bewohner:innen, auch Personen aus Architektur und Politik kritisieren die Abrisspläne. | Wäre alles nach Plan gelaufen, wären die beiden Siedlungen an der Seebahnstrasse bereits dem Erdboden gleichgemacht worden. Seit 2005 planen die Baugenossenschaft des eidgenössischen Personals (BEP) und die Allgemeine Baugenossenschaft Zürich (ABZ) hier den gigantischen Ersatzneubau «Seebahn-Höfe». | Erst vergangenen Herbst genehmigte der Stadtrat den Gestaltungsplan, der den Kolonien «Kanzlei» der ABZ und «Seebahn» der BEP ein neues Gesicht geben will. … (www.pszeitung.ch, 17.1.25)
Wer hat in der Schweiz noch Lust auf Lokalpolitik? In der Schweiz wird es immer schwieriger, Interessierte für lokale politische Ämter zu finden. Grund dafür sind schlechte Löhne, immer komplexere Themen und die Angst vor öffentlicher Kritik. Es braucht Lösungen, um die Zukunft des Milizsystems — einen Pfeiler der schweizerischen Demokratie — zu sichern. (www.swissinfo.ch, 17.1.25)
Mehr Klischees als Fakten | Wer von ihren Kolleg:innen «gemeinnützig» wohnt, interessiert die Mitglieder der FDP-Fraktion sehr – ihr Wunsch nach Offenlegung erfüllte ihnen die Mehrheit trotzdem nicht. Was an der Sitzung des Zürcher Gemeinderats vom Mittwochabend hauptsächlich zu reden geben würde, war bereits anhand der Traktandenliste klar: der Beschlussantrag der FDP-Fraktion zur «Offenlegung der von der Stadt geförderten Wohnformen». Der Beschlussantrag lautet: «Die Mitglieder des Gemeinderates legen gegenüber der Öffentlichkeit offen, ob sie in einer von der Stadt Zürich finanziell geförderten Wohnform leben. Die Geschäftsordnung ist diesbezüglich zu präzisieren, inklusive dem Umgang mit allfälligen Ausnahmen.» Interessant ist der erste Satz der Begründung dieses Antrags: «Zweck der Veröffentlichung von Interessensbindungen der Gemeinderäte ist es, wirtschaftliche und/oder ideelle Interessen der einzelnen Mitglieder des Gemeinderates offenzulegen, um so politisches Handeln einordnen zu können.» Ob jemand zur Miete bei der Stadt, einer Genossenschaft, einer privaten oder institutionellen Vermieterin wohnt oder über selbstbewohntes Wohneigentum verfügt, (www.pszeitung.ch, 17.1.25)
Neue Lithium-Schwefel-Batterie: Vollständig aufgeladen – in nur 12 Minuten Forscher aus Südkorea haben eine Lithium-Schwefel-Batterie in einer neuen Generation entwickelt. Sie soll sich binnen zwölf Minuten vollständig aufladen lassen. | Forscher aus Südkorea haben eine neue Technologie entwickelt, die Lithium-Schwefel-Batterien (Li-S) alltagstauglich machen könnte. Denn es gelang ihnen, eine Batterie in gerade einmal zwölf Minuten vollständig aufzuladen — und das bei einer offenbar nie dagewesenen Effizienz und Stabilität. | Im Vergleich zu Lithium-Ionen-Batterien haben Lithium-Schwefel-Batterien einige Vorteile. Sie besitzen eine höhere Energiedichte und basieren auf Schwefel, einem günstigen und leicht verfügbaren Material. Diese Eigenschaften machen die Batterie besonders attraktiv für Anwendungen wie Elektrofahrzeuge oder stationäre Energiespeicher. (www.basicthinking.de, 17.1.25)
Jubiläen als "Denkmäler in der Zeit". Liturgiewissenschaftliche Notizen zum Heiligen Jahr 2025 Das Jahr 2025 wurde von Papst Franziskus zum „Heiligen Jahr“ ausgerufen. Stefan Kopp (München) geht historischen und liturgiewissenschaftlichen Fragen eines „Heiligen Jahres“ nach. | Das Heilige Jahr 2025 kann ein Gegengewicht zum Bedrückenden gegenwärtiger Situationen sein und das Befreiende der Heilstaten Gottes neu zum Vorschein bringen. | Dieser Zugang ersetzt zwar nicht einen notwendigen Diskurs über bis heute offene theologische Fragen, aber er gibt einen wichtigen pastoralen und spirituellen Impuls. Im Rückbezug auf die Menschwerdung Gottes ist auch das Heilige Jahr 2025 eines der „Denkmäler in der Zeit“. Dieses bringt damit nicht nur eine vergangene Zeitenwende in Erinnerung, die historisch zunächst Not und Bedrängnis bedeutete und dennoch den Beginn der Erlösungsgeschichte markiert. (www.feinschwarz.net, 17.1.25)
„Von der Richtlinienkompetenz Gebrauch gemacht“ – Scholz als Zeuge im U-Ausschuss Kanzler Scholz hat als letzter Zeuge im Untersuchungsausschuss zum Atomausstieg ausgesagt. Bei der Entscheidung, die drei letzten AKW wegen des Ukraine-Kriegs doch noch länger laufen zu lassen, habe er von seiner Richtlinienkompetenz Gebrauch gemacht. (www.welt.de, 17.1.25)
Strategien zur Klimarettung: Klimapopulismus, ja bitte! Ernst gemeinte Klimapolitik bringt tiefgreifende Veränderungen von Lebensweisen mit sich. Umso wichtiger ist es, die Lasten gerecht zu verteilen. mehr... (taz.de, 17.1.25)
Solarautobahnen könnten die Energiewende beschleunigen Die Infrastrukturen von Autobahnen bieten teils gute Voraussetzungen, Flächen für die solare Energieerzeugung inklusive Wind- und Lärmschutz zu nutzen. Ein Autobahnabschnitt beim Braunkohletagebau Garzweiler könnte sich gut dafür eignen. (www.energiezukunft.eu, 17.1.25)
Solare Erzeugungsspitzen anders managen Eine kleine EnWG-Novelle könnte der Bundestag noch beschließen, denn vor allem die solaren Erzeugungsspitzen machen den Netzbetreibern zu schaffen. Die Aussetzung der Vergütung bei negativen Strompreisen wäre ein Hebel, der breite Zustimmung findet. (www.energiezukunft.eu, 17.1.25)
Spaßbremse: Was neue Steuern auf E-Autos bedeuten Laut blau-schwarzem Sparpaket soll künftig auch auf Elektro-Autos eine motorbezogene Versicherungssteuer eingeführt werden. E-Mobilität wird damit (noch) teurer. Wir sprachen mit einem Experten vom ÖAMTC, was das für den einzelnen Fahrer und den Markt an sich bedeutet. (www.krone.at, 17.1.25)
Singapur als Versuchslabor: Wohnen, essen, entspannen – wie geht das in einer der teuersten Städte der Welt? Der asiatische Stadtstaat will Wohneigentum, Nachhaltigkeit, Hightech-Innovationen und kulturelle Vielfalt vereinen. Gelingt dieser Balanceakt? Stadtführungen geben einen Einblick in den Alltag. (www.nzz.ch, 17.1.25)
Hat die Axpo in der Buchhaltung getrickst? Laut zwei Professoren hat der Stromkonzern Milliardenbeträge falsch verbucht Eine neue Studie der Universität St. Gallen behauptet, dass die Axpo die Gewinne im Handelsgeschäft seit 2017 um über 4 Milliarden zu hoch ausgewiesen habe. Die Axpo weist die Vorwürfe vehement zurück. (www.nzz.ch, 17.1.25)
INTERVIEW - «Das Shitbürgertum ist schon wahnsinnig nervös. Weil seine Deutungshoheit schwindet, darüber zu entscheiden, was Demokratie ist und was nicht» Ulf Poschardt kritisiert in seinem neuen Buch das politische und gesellschaftliche Establishment scharf. Der Springer-Herausgeber glaubt, Deutschland wäre zu retten. Aber nur, wenn der Zeitgeist zerschlagen wird. (www.nzz.ch, 17.1.25)
Climate Action Now Threatened by ‘Powerful Forces,' Biden Warns In his farewell address, President Biden warned that a powerful “oligarchy” could undo four years of progress on climate policy (www.scientificamerican.com, 16.1.25)
Logistiker setzen auf E-Antrieb 90 Pakete auf einem Fahrrad, wenig windschnittige Gefährte: Der Versandriese Amazon fährt Bestellungen jetzt auch in Frankfurt mit elektrischen Minitransportern aus. DHL arbeitet schon länger an der klimaneutralen Zustellung. (www.faz.net, 16.1.25)
Rigoroses Sparpaket: Österreichs Rechtsregierung bittet E-Autofahrer zur Kasse Österreich fehlen Milliarden und die zukünftige Regierung sieht Kürzungspotenzial in der Umweltpolitik. Gespart wird ausgerechnet in der E-Mobilität und beim Heizungsaustausch. (www.faz.net, 16.1.25)
Juristen stellen klar: Totalverbot klappt nicht Die erste Runde der überparteilichen Gespräche zur Windkraft in Kärnten war von Aufrufen zu Sachlichkeit und Bekenntnissen geprägt, das Ergebnis der Volksbefragung ernst zu nehmen. Keine rechtliche Chance dürfte für ein generelles Totalverbot bestehen. (www.krone.at, 16.1.25)
Energiepolitik: Was sind die Schlüssel zur Energiewende? | Podcast https://www.ivoox.com/en/energiepolitik-was-sind-die-schlussel-zur-energiewende-audios-mp3_rf_137813965_1.html | @ckemfert.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 16.1.25)
Der französische Rechnungshof hat gerade die Kosten für das #Kernkraftwerk Flamanville 3 auf abartige 23,2 Mrd.€ taxiert. Es ist noch viel schlimmer als in meinem Video beschrieben. Welchen Grund gibt es, unbezahlbar teure Kernkraftwerke zu fordern? | youtu.be/0vR88n6LT_Q | https://youtu.be/0vR88n6LT_Q | @volkerquaschning.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 16.1.25)
Leibniz-Gemeinschaft: Kooperative Geisterfahrer Fehler im Zusammenspiel unserer Gene können zu schweren Erkrankungen führen, etwa zu Krebs. Eine neue Studie liefert einen entscheidenden Beitrag zum Verständnis der Genregulation. | Bahnbrechende Studie in Nature Genetics unter der Leitung von Martin Fischer, Laborleiter, und Steve Hoffmann, Forschungsgruppenleiter am Leibniz-Institut für Alternsforschung – Fritz-Lipmann-Institut (FLI) liefert einen entscheidenden Beitrag zum Verständnis der Regulation unserer Gene. | Unser Erbgut enthält Zehntausende Gene. Einem riesenhaften Orchester gleich, ist ihr Zusammenspiel die Grundlage für alle lebenswichtigen Prozesse unseres Körpers. Fehler des Zusammenspiels können zu schweren Erkrankungen führen und sind eine Ursache dafür, dass wir altern. Forschende aus der Biologie und Medizin versuchen deshalb mit Hochdruck zu verstehen, wie das Orchester der Gene organisiert ist, wie Gene aktiviert oder deaktiviert werden. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 16.1.25)
#Energiewende: Flexible Biogasanlagen können die Lücken von Sonne & Wind füllen, zudem reduzieren sie den Heizbedarf und den Import von US-Frackinggas. Schönes Video von Felix Goldbach und Uwe Welteke-Fabricius @flexperten1: | youtu.be/r6Frjj0LxhE | https://youtu.be/r6Frjj0LxhE @solarpapst.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 16.1.25)
Indirect death toll from the L.A. fires may end up in the thousands The toxic smoke from the fires, combined with disruption to the economy, health care system, and mental health may lead to thousands of deaths over the coming years. (yaleclimateconnections.org, 16.1.25)
When the grid goes down, solar power can step up Low-pollution solar-powered generators can help communities in crisis. (yaleclimateconnections.org, 16.1.25)
Demokratie ist es uns Wert! – SP Stadt Zürich Die Entschädigung für die politische Arbeit im Gemeinderat ist seit 26 Jahren unverändert. Der Aufwand für das Amt ist seither jedoch stark gestiegen. Es ist darum an der Zeit, die Entschädigung an die heutigen Anforderungen anzupassen. (zuerich.spkantonzh.ch, 16.1.25)
Finanzplatz gefährdet den Alpenschutz Die Alpen leiden überdurchschnittlich unter dem menschengemachten Klimawandel. Der Schweizer Finanzsektor heizt diesen mit klimaschädlichen Geschäften weiter an. Gleichzeitig könnte er eine wirksame Stellschraube für einen ökologischen Wandel sein. Deshalb unterstützt Pro Alps die Finanzplatz-Initiative. (proalps.ch, 16.1.25)
Grüner als die Grünen: Friedrich Merz wird Klimakanzler … … einfach, weil er muss. Denn Klimaschutz ist ein durch Gerichtsurteile gefestigtes Gesetzesziel, aus dem auch ein CDU-Kanzler sich nicht herauswinden kann. mehr... (taz.de, 16.1.25)
Alternative zu Instagram und TikTok: Blueskys Visual App Flashes kommt Bluesky mischt die Social-Media-Welt mit Flashes auf — einer App für Kurzvideos, Fotos und Interaktivität. Könnte sie genau die Alternative sein, nach der sich frustrierte User von Instagram, Threads, X und TikTok gerade sehnen? | Mit Flashes erweitert Bluesky das eigene Angebot um eine App, die gezielt auf visuelle Inhalte setzt. Nutzer:innen können laut TechCrunch bis zu vier Bilder in einem Post teilen oder einminütige Videos hochladen. Ergänzt wird das Angebot durch Funktionen wie Kommentare und Direktnachrichten, was die App besonders interaktiv macht. (onlinemarketing.de, 16.1.25)
AKW-Abschaltung in der BRD: Schaukampf um Laufzeiten Bundestag: Wirtschaftsminister und Kanzler zum Atomausstieg befragt. Union beharrt auf Vorwurf »ideologisch« motivierter Entscheidung. (www.jungewelt.de, 16.1.25)
Klimaschutz an Schulen: Die Saat geht langsam auf Tausende Schulen thematisieren und praktizieren heute bereits Klimaschutz. Manchen Aktivist:innen geht das aber noch nicht weit genug. mehr... (taz.de, 16.1.25)
Absurdes Theater im Untersuchungsausschuss Atomausstieg – BUND fordert Fokus auf die Energiewende Zum heutigen Abschluss der Beweisaufnahme für den parlamentarischen Untersuchungsausschuss zum Atomausstieg kommentiert Olaf Bandt, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND): „Der parlamentarische Untersuchungsausschuss zum Atomausstieg war von Beginn an nicht mehr als ein absurdes Theater. Es ist gut, dass der Vorhang jetzt fällt. Kommende Untersuchungsausschüsse dienen dann hoffentlich wieder dem Zweck der parlamentarischen Kontrolle und nicht als Austragungsort für Scharaden und politisches Gezänk. | Die Verlängerung der Laufzeiten der letzten drei deutschen AKW über das Jahresende 2022 hinaus bis zum 15. April 2023 war eine politisch motivierte Entscheidung. Die Laufzeitverlängerung war nicht notwendig, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten und der Strompreis wurde dadurch auch nicht gesenkt. Das haben sowohl die Prognosen als auch die Nachbetrachtung gezeigt. (www.bund.net, 16.1.25)
Der einzige Food-Trend, den wir 2025 brauchen Klassischer Comfort Food wird als einer der Essens-Trends für 2025 genannt. Das leuchtet ein, findet unser Autor. | Nur eine einzige Sache findet mehrfache Erwähnung: der Trend zu «comfort classics» — Klassiker des Comfort Foods. | Nein, es gibt weiterhin keine passgenaue deutsche Übersetzung — weshalb Comfort Food ein im Deutschen gebräuchlicher Anglizismus bleibt. Letztendlich weiss aber jede und jeder, was gemeint ist: währschaftes, nahrhaftes Essen. Grosis Hackbraten. Älplermagronen. Ein deftiges Lamm-Curry. Gerichte, die auch nach dem Verzehr noch von innen wärmen und einem ein wohliges Gefühl geben. Und einen über allfällige Sorgen des Alltags hinwegtrösten. (www.watson.ch, 16.1.25)
OBSERVER: 10 research projects preparing for the future of Copernicus Since 2012, Copernicus has provided data and services to users worldwide, supporting advancements in Earth Observation (EO) and addressing environmental, emergency, and security challenges. As these challenges continue to evolve, this key component of the EU Space Programme must adapt to effectively address them. | To drive this effort, the European Health and Digital Executive Agency (HaDEA), which is entrusted with the management of Horizon 2020 projects in the field of space, has funded an array of projects aiming to speed up progress by addressing key research challenges. | A recently published CORDIS Results Pack presents the work of ten of these EU-funded projects which aimed at leveraging the latest scientific and technological advances to enable each of the six Copernicus services to better respond to emerging user requirements and policy needs. | In this week's Observer, we take a look at these ten projects, their key achievements, and (www.copernicus.eu, 16.1.25)
Großwärmepumpe soll Fernwärme aus Flensburger Fördewasser liefern Die Stadtwerke Flensburg und Johnson Controls haben einen Vertrag für die Lieferung einer Großwärmepumpenanlage für das Flensburger Heizkraftwerk unterzeichnet. Die Anlage verfügt über eine thermische Gesamtleistung von 60 Megawatt (MW). | Die Großwärmepumpe stelle einen wichtigen Schritt auf dem Weg zur 100-prozentigen CO2-Neutralität der Flensburger Wärmeversorgung dar, heißt es. Die Stadtwerke Flensburg verfolgen das Ziel, dieses Vorhaben bis 2035 zu erreichen — 10 Jahre früher als vom Klimaschutzgesetz gefordert. Alle Maßnahmen hierfür sind in einem vierstufigen Transformationsplan festgelegt. Die Gesamtinvestition in das Großprojekt Großwärmepumpe (GWP) beläuft sich dem Vernehmen nach auf rund 70 Mio. Euro. Die Firma Johnson Controls hat sich als Lieferant für die Wärmepumpenmodule in einem europaweiten Ausschreibungsverfahren durchgesetzt. (www.ikz.de, 16.1.25)
Nachhaltige Energiequelle aus Bio-Abfällen schaffen An der Technischen Universität Darmstadt entwickeln Wissenschaftler im Rahmen des Projekts „Bio-MeGaFuel“ eine Methode, um Biomethanol aus organischen Abfällen zu gewinnen. | Ziel der Forschungsarbeiten ist es, mit einem „Chemical-Looping-Vergaser“ und der Einbeziehung erneuerbarer Energien die Effizienz des Verfahrens zu steigern. Langfristig soll das Verfahren eine nachhaltige Kraftstoffalternative für die chemische Industrie sowie den Luft- und Seeverkehr bieten, wie die Forschenden in einer Mitteilung schreiben. Die EU unterstützt das Projekt im Rahmen des Programms Horizon Europe mit 3,8 Millionen Euro. Es hat eine Laufzeit von vier Jahren. | „Bio-MeGaFuel“ konzentriert sich auf die Entwicklung eines kostengünstigen und skalierbaren Verfahrens zur Herstellung von Biomethanol aus biogenen Reststoffen. Hierzu zählt die TU Darmstadt Abfälle aus natürlichen, biologisch abbaubaren Quellen wie Stroh, Ernterückstände, Lebensmittel- und Gartenabfälle sowie Klärschlamm. (www.energie-und-management.de, 16.1.25)
Österreich: ÖVP und FPÖ wollen Klimaförderungen kürzen Die ÖVP und die FPÖ wollen durch das Streichen der Förderung für den Klimaschutz Milliarden Euro einsparen. Ökonomen hatten einige der Programme als unwirksam kritisiert. (www.zeit.de, 16.1.25)
1,5 Millionen CHF für Forschung zur Digitalisierung in der Raumplanung Online-Pläne und -Karten sind nützlich. Aber wie beeinflusst es Ergebnisse, wenn die Planung im digitalen Raum abläuft? Welche Rolle spielen Softwarefirmen und sind die Prozesse dann noch politisch und sozial gerecht? Um Fragen wie diese zu beantworten, hat die WSL-Raumplanerin Anna Hersperger einen renommierten SNF-Advanced Grant erhalten. (www.wsl.ch, 16.1.25)
Sono Motors erhält Zulassung für seine fahrzeugintegrierte Photovoltaik Das Kraftfahr-Bundesamt hat den Busdach-Modulen von Sono Motors die Allgemeine Betriebserlaubnis erteilt. Busse können nachträglich mit dem Produkt des Münchener Unternehmens ausgerüstet werden. (www.pv-magazine.de, 16.1.25)
Eine lebende Batterie aus Pilzen – Mikrobielle Brennstoffzelle könnte künftig kleine Sensoren betreiben Nachhaltiger Stromlieferant: Wissenschaftler haben eine biologisch abbaubare Batterie aus Pilzen und zellulosebasierter Tinte entwickelt. Diese mikrobielle Brennstoffzelle entsteht im 3D-Druck und erzeugt genug Strom, um einen Temperatursensor oder andere kleine Sensoren zu betreiben. Ist die Lebensdauer der Batterie abgelaufen, zersetzt sie sich von innen heraus selbst. In Zukunft könnte die Erfindung zum Beispiel in der Landwirtschaft oder Umweltforschung zum Einsatz kommen, wie das Team berichtet. (www.scinexx.de, 16.1.25)
„Internationale Energieagentur irrt – Atomenergie hat keine Zukunft“ Die Internationale Energieagentur (IEA) hat eine Studie veröffentlicht, derzufolge sie weltweit ein Comeback der Atomkraft erwartet. Dazu eine Einschätzung von Claudia Kemfert, Energieökonomin und Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt im Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin): «Die Internationale Energieagentur irrt. Die angeblichen „Comeback-Indikatoren“ der IEA sind nicht durch Fakten gedeckt. Weltweit ist der Ausbau von Atomkraftwerken weitgehend zum Erliegen gekommen. Die Produktion von Strom aus Atomkraftwerken liegt erstmal seit Jahrzehnten unter zehn Prozent und sinkt weiter. Der Anteil erneuerbarer Energien steigt dagegen stetig an. | Und der Anteil der Atomenergie an der Stromerzeugung wird weltweit weiter sinken. Bis zum Jahr 2040 gehen rund 200 Atomkraftwerke vom Netz, diesen umfangreichen Abschaltungen stehen aktuell lediglich etwa 53 laufende Neubauprojekte gegenüber. Nur in China gibt es laufende Neubauprojekte, (www.diw.de, 16.1.25)
Forscher: Waldbrände beschleunigen Gletscherschmelze Gletscher versorgen die Menschheit mit Trinkwasser. Dass sie so rapide schmelzen, alarmierend die Wissenschaft. 2025 ist daher das "Jahr zum Erhalt der Gletscher". Fatal: Auch Waldbrände beschleunigen die Gletscherschmelze, sagt ein Gletscherforscher. (www.oekotest.de, 16.1.25)
Geologische Tiefenlager: Beteiligung der Jugend in Schweden und der Schweiz Im Herbst 2024 vertrat Co-Präsident Christopher Müller die Regionalkonferenz Nördlich Lägern (RK NL) am Forum on Stakeholder Confidence (FSC) der Nuclear Energy Agency (NEA) in Solna und Östhammar, Schweden. Internationale Expertinnen und Experten aus 15 Ländern kamen zusammen und diskutierten über die Herausforderungen und Chancen im Umgang mit radioaktiven Abfällen. Ein Fokus des Workshops lag auf der Beteiligung der Jugend. (energeiaplus.com, 16.1.25)
Wandel der Wirtschaft und Gesellschaft – das will die Initiative zur Umweltverantwortung Die erste Abstimmung des Jahres steht vor der Tür: Wir beantworten die wichtigsten Fragen zur Umweltverantwortungsinitiative. | Am 9. Februar 2025 stimmt die Schweiz über die Volksinitiative «Für eine verantwortungsvolle Wirtschaft innerhalb der planetaren Grenzen (Umweltverantwortungsinitiative)» ab. | Weil eine Verfassungsänderung gefordert wird, braucht es für eine Annahme neben dem Volksmehr auch das Ständemehr. | Alles, was du zur Initiative wissen willst. | Was will die Umweltverantwortungsinitiative? | Was ist die planetare Belastungsgrenze? | Wie sieht es in der Schweiz aus? | Wie sollen die Forderungen der Initianten erreicht werden? | Wer ist für die Initiative? | Was sind die Argumente der Befürworter? | Wer ist gegen die Initiative? | Was sind die Argumente der Gegner? | Die Abstimmungsfrage (www.watson.ch, 16.1.25)
Wie viel nützt eine fleischarme Ernährung dem Klima? Die Ernährung ist für ungefähr ein Drittel des menschengemachten Ausstoßes von Treibhausgasen weltweit verantwortlich. Sie ist also eine zentrale Stellschraube, wenn es darum geht, Emissionen zu reduzieren. Besonders viel Kohlendioxid, Methan und Lachgas werden durch tierische Produkte und insbesondere Fleisch verursacht — hier anzusetzen, hat also eine besonders große Wirkung. | Um etwa den Fleischkonsum zu reduzieren, sind keine neuen Technologien nötig; die Umstellung kann theoretisch sofort beginnen. Weniger Fleisch- oder Fleischprodukte zu konsumieren, hätte nicht nur Vorteile fürs Klima, sondern wäre auch förderlich für Naturschutz, Artenvielfalt und die menschliche Gesundheit. | Um zu Veränderungen bei der Ernährung vor allem in westlichen Gesellschaften anzuregen, gibt es viele Ideen — in der Forschung wird zum Beispiel eine Steuer auf Fleisch (bei gleichzeitigen Entlastungen an anderer Stelle) oder generell auf den Ausstoß von Treibhausgasen diskutiert. (www.klimafakten.de, 16.1.25)
Nachhaltigkeit im Supermarkt: Handel kann noch mehr tun | Umweltbundesamt (UBA) sieht aber Verbesserungen zur ersten Studie 2022 Nachhaltigkeit im Supermarkt hat viele Facetten. Sie reicht von einer ressourcenschonenden Erzeugung von Lebensmitteln, über umweltfreundliche Verpackungen bis hin zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen. Der deutsche Lebensmitteleinzelhandel engagiert sich bereits in diesem Bereich. Die Unternehmen könnten ihren Einfluss und Handlungsspielraum aber noch stärker nutzen, um das Ernährungssystem in Richtung Nachhaltigkeit zu lenken. Das zeigt die aktuelle Studie des Forschungsinstituts für biologischen Landbau (FiBL) im Auftrag des Umweltbundesamts (UBA), die zum zweiten Mal die Nachhaltigkeitsaktivitäten des Lebensmitteleinzelhandels untersucht hat. (www.umweltbundesamt.de, 16.1.25)
Smart Meter in der Schweiz: Was ist damit möglich und was nicht? – Technikblog Energieversorgungsunternehmen in der Schweiz müssen bis Ende 2027 in ihrem Versorgungsgebiet jeweils 80 Prozent der konventionellen Stromzähler durch Smart Meter ersetzen. Bei einigen Anbietern ist dieser sogenannte Rollout bereits durch und abgeschlossen, andere sind mittendrin und wieder andere starten erst damit. Diese intelligenten Messsysteme sind ein integraler Bestandteil der Energiestrategie 2050. Ich habe seit etwas mehr als einem Jahr ein Smart Meter und über ein Kundenportal Zugriff darauf, gerne zeige ich hier was damit möglich ist und wo allenfalls Einschränkungen liegen. (technikblog.ch, 16.1.25)
Fake-Kampagne zu Stromimporten: BILD wirbt für teureren Strom Die BILD fährt seit Monaten eine Fake-Kampagne zu Stromimporten und der deutschen Energiepolitik. Zahlreiche Artikel suggerieren, dass Energieimporte uns teuer zu stehen kämen. Das Gegenteil ist der Fall. Ebenfalls falsch: Dass der Atomausstieg Importe und Preise in die Höhe treiben würde. Eine kommentierende Analyse. | Ob „Absurde Energiepolitik“, „Frust-Bilanz des AKW-Aus“ oder „Deutschland hängt am Tropf seiner Nachbarn“: Die BILD-Zeitung verbreitet seit Monaten irreführende Informationen zu Stromimporten und der Energiewende. Hintergrund: Deutschland hat laut Bundesnetzagentur sowohl 2023 als auch 2024 erstmals seit 20 Jahren mehr Strom importiert statt exportiert. | Das hat für Diskussionen gesorgt — vor allem aufgrund der Panikmache der BILD und Schwester-Zeitung Welt (gehören bei zu Axel Springer). (www.basicthinking.de, 16.1.25)
Data Centers Run on Clean Energy Now Welcome on Publicly Owned Land President Biden issued an executive order to permit data centers on federal lands in a move aimed at bolstering clean energy and protecting national security during a boom in artificial intelligence (www.scientificamerican.com, 16.1.25)
Does Fact-Checking Work on Social Media? Communication and misinformation researchers reveal the value of fact-checking, where perceived biases come from and what Meta's decision could mean (www.scientificamerican.com, 16.1.25)
Rücktritt Viola Amherd gibt im Bundeshaus ihren Rücktritt per Ende März bekannt. Die 62-jährige Mitte-Politikerin aus Brig-Glis VS ist seit 2019 Mitglied der Landesregierung und folgte auf Doris Leuthard. Seit Januar 2019 steht sie dem Eidgenössischen Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) vor. Im Jahr 2024 war sie Bundespräsidentin. Ihre Nachfolgerin oder ihr Nachfolger wird bei der Bundesratswahl im März gewählt. Es sei «Zeit für einen Abschied», sagte sie am Mittwoch vor den Medien. Amherd war in jüngster Zeit auf rüde Art von der SVP angegriffen worden. (www.journal21.ch, 16.1.25)
Wiederaufbau in L.A.: Warum lassen sie es nicht brennen? L.A. ist Katastrophenregion, seit Menschen hier siedeln. Die Klimakrise macht es aussichtslos, dem zu trotzen. Und doch heißt es schon wieder: "Bauen wir eben neu." Noch. (www.zeit.de, 16.1.25)
WWF und Interpol: Mit 5 Millionen gegen ein Milliardengeschäft Das Bundesumweltministerium fördert die Zusammenarbeit von WWF und Interpol. Das Ziel: Verbrechen gegen die Umwelt aufdecken und ahnden. mehr... (taz.de, 16.1.25)
Waffenruhe zwischen Israel und Hamas: Skepsis und Wut in Jerusalem Nach fast 15 Monaten Krieg könnte die Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas kommen. Gegen den Deal protestieren vor allem rechtsreligiöse Kräfte. mehr... (taz.de, 16.1.25)
Europäischer Gewerkschaftsbund warnt: Konzernchefs verdienen 110 mal mehr als Arbeiter In Brüssel warnen Gewerkschafter vor der riesigen Kluft der Gehälter und ungezügeltem Kapitalismus. Das gefährde die Wirtschaft und die Demokratie. mehr... (taz.de, 16.1.25)
„Unser Bild hat sich verfestigt, dass nie ergebnisoffen geprüft wurde“ Dr. Andreas Lenz, Ausschuss für Klimaschutz und Energie, spricht im WELT-Interview über den Erkenntnisgewinn des Untersuchungsausschusses zum Atomausstieg. Von Robert Habecks Aussage erhofft sich der CSU-Politiker mehr Klarheit. (www.welt.de, 16.1.25)
Bundesgericht stoppt SAC-Hüttenprojekt in abgelegenem Tal In der Bündner Val Mora darf eine Berghütte nicht ausgebaut werden. Das Bundesgericht gewichtet den Naturschutz höher. (www.srf.ch, 16.1.25)
Robert Habeck im Untersuchungsausschuss: Atomausstieg ohne Denkverbote Wirtschaftsminister Habeck verteidigt die letzten AKW-Abschaltungen im Untersuchungsausschuss. Diese seien „ergebnisoffen und ohne Tabus“ geprüft worden. mehr... (taz.de, 16.1.25)
Wohnen in der Stadt Zürich: Grüne wollen aus Parkhäusern Wohnungen machen Die Stadtzürcher Grünen schlagen in einem Postulat vor, die kommunalen Parkhäuser umzunutzen, etwa zu Wohnungen oder zu einer Heizzentrale für Fernwärme. (www.tagesanzeiger.ch, 16.1.25)
Strommarkt-Liberalisierung als Chance? Das Abkommen mit der EU sieht auch eine Strommarkt-Liberalisierung in der Schweiz vor. Eine solche hat auch Vorteile. (www.srf.ch, 16.1.25)
E-Scooter in Stuttgart: Neue Maßnahmen für mehr Verkehrssicherheit Die Landeshauptstadt Stuttgart treibt die Integration von E-Scootern als nachhaltige Mobilitätsoption voran. Seit ihrer Einführung vor fünf Jahren hat sich vieles geändert – nun wurde im Ausschuss für Technik und Stadtentwicklung eine Zwischenbilanz gezogen. (www.stuttgart.de, 16.1.25)
Social Media: Pistorius will nicht mehr x-en Sollten Politiker und Ministerien jedes massenwirksame Medium für sich nutzen – also auch die hochumstrittene Plattform X von Elon Musk? Nein, findet der Verteidigungsminister. Und ist damit noch ziemlich allein. (www.sueddeutsche.de, 16.1.25)
Neue Zahlen der Energieagentur: Die globale Atomstromerzeugung wächst und wächst Neue Zahlen der Internationalen Energieagentur IEA zeigen: Die globale Atomstromerzeugung wächst und wächst. Der Chef der IEA spart nicht mit Kritik am deutschen Weg. (www.faz.net, 16.1.25)
Drohnenperspektive am Gornergrat Die Zermatter Bergbahn setzt in ihrer neuen Marketingkampagne auf spektakuläre Luftaufnahmen. Mit elf Kurzvideos will die Gornergrat Bahn ihre Position als Zubringer zum Erlebnisberg stärken. (www.persoenlich.com, 16.1.25)
Der Mensch vor allem zündet die Wälder an Der Streit um die Brandursachen in Kalifornien zeigt exemplarisch, wie Medien die Klimawandelfolgen ins Persönliche ziehen und kleinreden. Dass der Mensch den Wäldern die ökologische Grundlage entzieht und sie dazu noch der Klimakrise aussetzt, bleibt außen vor. - (www.klimareporter.de, 16.1.25)
Neues Mandat von EnergieSchweiz Die Kommunikationsagentur hat den Auftrag für die Kommunikation von «EnergieSchweiz für Unternehmen» erhalten. Nach einem mehrstufigen Auswahlverfahren wird die Agentur künftig die Kommunikationsstrategie und kreative Umsetzung verantworten, während Campaigneers das Community Management übernimmt. (www.persoenlich.com, 16.1.25)
Habeck weist Täuschungsvorwurf bei AKW-Aus zurück Der Atomausstieg sorgt noch immer für Streit. Union und FDP werfen vor allem den Grünen vor, einen Weiterbetrieb nicht ergebnisoffen geprüft zu haben. Wirtschaftsminister Habeck hat jetzt alle Vorwürfe zurückgewiesen.[mehr] (www.tagesschau.de, 16.1.25)
Fehlende Grundkompetenzen: «Ich würde nie ein Buch lesen, um mich zu entspannen» Für Anita Schobinger ist Lesen schwierig. Trotz Ausbildung haben in der Schweiz mehr als eine Million Menschen mangelhafte Grundkompetenzen. (www.tagesanzeiger.ch, 16.1.25)
Klimaschutz kostet, kein Klimaschutz auch Klimapolitik gibt es nicht ohne Risiko. Bei der Bundestagswahl müssen die Wähler entscheiden, was sie riskanter finden: mehr oder weniger Klimaschutz. (www.faz.net, 16.1.25)
Sparkurs: Versteckte „Massensteuer“ befürchtet Die blau-schwarzen Koalitionsverhandler haben am Donnerstag Details ihres Konsolidierungspakets dargestellt, mit dem sie heuer rund 6,4 Milliarden einsparen wollen. Die Oppositionsparteien sowie Umweltorganisationen üben daran scharfe Kritik. Besonders erzürnt zeigt sich Klimaschutzministerin Leonore Gewessler (Grüne) ... (www.krone.at, 16.1.25)
Warum Deutschland seine Emissionen weiter senken muss Weltweit arbeiten die Staaten daran, den Treibhausgas-Ausstoß zu senken. Deutschland ist für weniger als zwei Prozent verantwortlich. Warum das immer noch zu viel ist. (www.dw.com, 16.1.25)
GEB-Webinar: Mit Energiespar-Contracting zur energetischen Sanierung öffentlicher Gebäude - - Energiespar-Contracting bietet eine effektive Lösung, um die energetische Sanierung insbesondere öffentlicher Gebäude und Liegenschaften voranzutreiben. - - (www.geb-info.de, 16.1.25)
Demokratien in Europa: Sorry, aber der Rest der Welt sieht das anders Trump ist nur schlecht, Russland gefährlich, China kein guter Handelspartner? Eine neue Umfrage zeigt: Das, was wir in Europa für Wahrheiten halten, sind anderswo keine. (www.zeit.de, 16.1.25)
Klimapolitik in Kanada: Erfolgsbilanz mit Abstrichen Der scheidende Regierungschef Justin Trudeau hat klimapolitisch einiges erreicht. Was davon nach den Neuwahlen übrig bleiben wird, ist unklar. mehr... (taz.de, 16.1.25)
Val Mora bleibt unberührt: Bundesgericht stoppt Bauprojekt für SAC-Hütte im Naturparadies Der Schweizer Alpen-Club plante in einem abgelegenen Seitental des Val Müstair eine neue Hütte mit 50 Schlafplätzen. Doch aus dem Umbau bestehender Alpgebäude wird nichts. (www.tagesanzeiger.ch, 16.1.25)
BMUV, INTERPOL und WWF gehen gemeinsam gegen Umweltkriminalität vor BMUV fördert im Rahmen der Internationalen Klimaschutzinitiative erstmalig ein Projekt mit INTERPOL (www.wwf.de, 16.1.25)
EWZ-Gebäude in Zürich: Wipkingen hat eine neue Freizeitattraktion Lange stand die Halle neben dem Kesselhaus auf dem EWZ-Gelände Letten leer. Ein Verein erweckt sie jetzt zum Leben: mit Skate-Park, Pétanque-Bahnen und Kletterwänden. (www.tagesanzeiger.ch, 16.1.25)
Umfrage zum Elektroauto: Kaum Bereitschaft für Klimaaufpreis Nur zehn Prozent wollen 3000 Euro und mehr als Aufpreis für ein E-Auto zahlen. Bei einer Umfrage zu Autos und Klimaneutralität überwiegt die Skepsis gegenüber Veränderung. (www.faz.net, 16.1.25)
Ist der Urknall der Anfang von allem – oder war Gott vorher? Ist es absurd zu fragen, was vor dem Urknall war? Astrophysiker Andreas Burkert über Gott und die Ewigkeit. (www.srf.ch, 16.1.25)
Abschiedsrede von Joe Biden: Warnung vor einer Oligarchie In seiner letzten Rede als US-Präsident prangert Biden die gefährliche Machtkonzentration einiger Superreicher an. Die Demokratie sei akut bedroht. mehr... (taz.de, 16.1.25)
„Erinnern für die Zukunft“ lautet nun das Motto Das Museum NÖ legt heuer den Ausstellungsschwerpunkt auf die Zeit von 1989 bis 2005 – dafür werden noch private Objekte mit persönlichen Geschichten aus dieser Epoche gesucht. (www.krone.at, 16.1.25)
Habeck wird als Zeuge im Untersuchungsausschuss befragt Im Untersuchungsausschuss zum Atomausstieg finden die letzten Befragungen statt. Zunächst ist Wirtschaftsminister Habeck dran, anschließend Kanzler Scholz. Der Ausschuss prüft, ob ein Weiterbetrieb der deutschen AKW ergebnisoffen geprüft worden ist. (www.welt.de, 16.1.25)
„CO2-Steuer wird reduziert oder abgesetzt“ Politikberater Christoph Pöchinger, der beste Kontakte zu den Freiheitlichen pflegt und als „FPÖ-nahe“ gilt, analysiert im krone.tv-Interview die aktuellen Budget-Sparpläne von FPÖ und ÖVP. (www.krone.at, 16.1.25)
„Ich glaube an die Wasserstofftechnologie“ – Merz befürwortet grüne Stahlproduktion Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz hat sich nach Kritik an vorherigen Aussagen zur grünen Stahlproduktion bekannt. Er glaube an die Wasserstofftechnologie. Allerdings müsse man sich realistische Ziele setzen und realistische Zeitpläne im Blick behalten. (www.welt.de, 16.1.25)
Biden warnt US-Volk in düsterer Abschiedsrede US-Präsident Joe Biden hat in seiner Abschiedsrede wenige Tage vor Ende seiner Amtszeit eindringlich vor dem Aufkommen einer bedrohlichen Oligarchie in den Vereinigten Staaten gewarnt und zur Verteidigung der Demokratie und der Grundrechte aufgerufen. (www.krone.at, 16.1.25)
Keine Energiewende ohne Energieeffizienz Im Vorfeld der Bundestagswahl rufen Experten und Wissenschaftler die Parteien dazu auf, die Energieeffizienz in den Mittelpunkt ihrer künftigen Regierungsarbeit zu stellen. Sie sei der Schlüssel für eine bezahlbare und sichere Energieversorgung. (www.energiezukunft.eu, 16.1.25)
Windenergie: „Da werden einfach Mythen verbreitet“ AfD-Chefin Weidel will Windräder abreißen, und auch von Friedrich Merz gibt es Kritik. Ein Forscher hat 400 Studien zur Windkraft ausgewertet. Das Ergebnis: Sie ist besser als ihr Ruf. (www.sueddeutsche.de, 16.1.25)
Drohende Milliarden-Kosten wegen PFAS-Verschmutzung Egal ob Solarzellen oder beschichtete Pfannen: PFAS-Chemikalien werden in vielen Alltagsprodukten eingesetzt. Doch weil sie massenhaft in die Umwelt gelangen, könnte die Sanierung neuen Recherchen zufolge hunderte Milliarden Euro kosten.[mehr] (www.tagesschau.de, 16.1.25)
Hans Dellenbach (FDP): «Aufstockung und Verdichtung sind Schritte in die richtige Richtung» Vor 30 Jahren ist Hans Dellenbach nach Zürich gezogen. Er wohnt im Kreis 11 und bezeichnet sich als grossen Fan der Limmatstadt. Im Gemeinderat setzt sich der FDP-Politiker für eine liberale Wohnpolitik ein. (tsri.ch, 16.1.25)
Zubaupfad der Windkraft wieder in Reichweite In den letzten beiden Jahren wurden die Zubauziele für die Windkraft an Land verfehlt. Hoffnungen aber machen neue Rekorde bei Zuschlägen und Genehmigungen 2024. Nun gilt es Planbarkeit zu gewährleisten. (www.energiezukunft.eu, 16.1.25)
Vorarlberger setzen auf Benziner und Hybridautos Zahl der neu zugelassenen Pkw in Vorarlberg stieg im vergangenen Jahr um 15,1 Prozent an. Rückläufig war aber die Zahl der Elektrofahrzeuge – ein Trend, den Fachgruppenobmann Rudi Lins durchaus mit Sorge betrachtet. (www.krone.at, 16.1.25)
Seltener Vogel kommt der Windkraft in die Quere Die Genehmigung für Windräder in der Wild im Waldviertel hängt durch das Auftauchen der Kornweihe in der Ewigkeitsschleife. (www.krone.at, 16.1.25)
Elektromotorräder im Aufwind: Neue Modelle arrivierter Hersteller bieten mehr als Billigroller mit Batterie Die Automobilindustrie kämpft mit der Umstellung auf E-Antrieb, die Motorradbranche aber zögert sogar noch deutlicher. Jetzt zeigen zwei neue Modelle von Husqvarna und Royal Enfield, wie vielseitig, leistungsfähig und bezahlbar Elektromotorräder sein können. (www.nzz.ch, 16.1.25)
Jeder vierte junge Erwachsene ist von Armut bedroht Jugendarmut ist in Deutschland weit verbreitet. Jedes fünfte Kind und ein noch größerer Anteil junger Erwachsener ist betroffen, so eine Auswertung der Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit. (www.welt.de, 16.1.25)
Elektroautos fahren (meist) günstiger - - Die Antriebskosten von Elektrofahrzeugen fielen im vergangenen Jahr deutlich niedriger aus als die von Autos mit Verbrennungsmotoren. - - (www.geb-info.de, 16.1.25)
Die Zürcher liebten ihre Entsorgungscoupons. Jetzt sollen sie ihre alten Möbel reparieren lassen, statt wegzuwerfen Fast vier Millionen Franken gibt die Stadt aus, um die Bevölkerung zu mehr Nachhaltigkeit zu bewegen. (www.nzz.ch, 16.1.25)
Biden verabschiedet sich mit einer düsteren Warnung vor einer drohenden Oligarchie in den USA Der amerikanische Präsident hat am Mittwoch seine Abschiedsrede dazu genutzt, um über die Gefahren für die Demokratie zu sprechen. Seine Leistungsbilanz verteidigte der unbeliebte Joe Biden dabei nur kurz. (www.nzz.ch, 16.1.25)
US-Präsident Biden warnt in Abschiedsrede vor Oligarchie Am kommenden Montag gibt US-Präsident Biden sein Amt an Trump weiter. In einer Abschiedsrede an die Nation warnte er nun die Amerikaner eindringlich vor den Gefahren für die Demokratie - und vor einer Herrschaft der Superreichen.[mehr] (www.tagesschau.de, 16.1.25)
US-Präsident: Joe Biden warnt vor gefährlicher Oligarchie in den USA Extremer Reichtum und Macht bedrohten die US-Demokratie, sagte der scheidende US-Präsident in seiner Abschiedsrede. Biden warnte vor einer "Lawine der Desinformation". (www.zeit.de, 16.1.25)
Stromkongress 2025: Gesamtsystem denken, Versorgung sichern – Deliver! Rede von Bundesrat Albert Rösti (www.admin.ch, 16.1.25)
Kampf um Windräder: Energiekonzern will Bauern enteignen Der Stromkonzern BKW geht mit Enteignungsverfahren gegen Windkraftgegner im Berner Jura vor – nach jahrelanger Blockade. (www.srf.ch, 15.1.25)
Kommunikation und Recht – Wenn die Erde flach ist Wie soll der Staat mit Desinformation in digitalen Medien umgehen? Und was braucht es zum Schutz der Demokratie? Medienwissenschaftler Mark Eisenegger und Jurist Florent Thouvenin von der UZH machen in einer interdisziplinären Studie Vorschläge dazu. (www.news.uzh.ch, 15.1.25)
Salamitaktik: Große Aufgaben in kleine Schritte zerlegen und leichter erledigen • Cordula Nussbaum Mit der Salamitaktik große Aufgaben mühelos erledigen und Ziele erreichen. Erfahre jetzt, wie es wirklich funktioniert! (kreative-chaoten.com, 15.1.25)
Preis der grünen Luftfahrt | Klimaneutrales Fliegen wird teurer, aber vielleicht nicht viel Für Forschende der ETH Zürich ist synthetisches Kerosin der Treibstoff der Zukunft. Sie haben untersucht, was das für die Preisentwicklung bei Flugtickets bedeutet." | Klimaneutrales Fliegen wird teurer, aber im optimalen Fall kaum merklich. Das zeigt eine neue Studie der ETH Zürich und des Paul-Scherrer-Instituts (PSI) in Villigen, die im Fachmagazin «Nature Communications» erschienen ist. | «Wir gehen davon aus, dass die Kosten für die vollständige Klimaneutralität bis 2050 den Preis für ein Flugticket um rund 50 Prozent erhöhen werden», sagt Anthony Patt, Professor für Klimapolitik an der ETH Zürich und Co-Autor der Studie. | Dieser Aufpreis könnte teils durch Sparmassnahmen der Branche kompensiert werden. So ist der Preis für Flugtickets in den letzten 25 Jahren um mehr als 40 Prozent gesunken. «Sollte sich dieser Trend fortsetzen, würden sich die beiden Effekte gegenseitig fast ausgleichen», sagt Patt. (www.tagesanzeiger.ch, 15.1.25)
Leibniz-Gemeinschaft: Die Deutschen und das Wasser Wassersparen in Zeiten des Klimawandels — die meisten Deutschen sehen das grundsätzlich positiv. Ob sie bereit sind, ihr eigenes Verhalten zu ändern, hängt jedoch von der Art der Maßnahme ab. | Angesichts zunehmender Trockenperioden und des Klimawandels werden Maßnahmen zur Einsparung von Wasser auch in traditionell wasserreichen Regionen wie Deutschland relevanter. Die Mehrheit der Deutschen unterstützt Wassersparmaßnahmen. Dabei werden höhere Gebühren für Vielverbraucher und Vergleichsberichte zur Wasserverwendung als fair und wirksam wahrgenommen, zeigen Befragungsergebnisse des RWI — Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung. Dynamische Tarife und häufige Preiserhöhungen stoßen hingegen auf Ablehnung. Die Studienergebnisse basieren auf einer groß angelegten Online-Befragung von über 6.000 Personen, die Eigenheime besitzen. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 15.1.25)
Werbefreier öffentlicher Raum: Genfer Gemeinde sagt Nein zu Plakatwerbung. Folgen jetzt Zürich und Bern? Der Fussballclub Servette wehrte sich vor Bundesgericht gegen das Werbeverbot in Lancy. Der Fall könnte schweizweit Folgen haben. (www.tagesanzeiger.ch, 15.1.25)
A forgotten farming technique is making a big comeback – here's why Facing new pressures, farmers are reviving a method from generations ago. (yaleclimateconnections.org, 15.1.25)
Trotz Staatshilfe: 50 Entlassungen bei Stahlwerk in Emmenbrücke Das Parlament hat für Stahlkonzerne eine Senkung der Stromkosten beschlossen. Damit sollen auch Arbeitsplätze erhalten werden. Doch Swiss Steel foutiert sich darum und stellt trotzdem 50 Mitarbeitende vor die Tür. (www.workzeitung.ch, 15.1.25)
Westsaharakonferenz: Solidarität mit Sahrauis In Algerien trafen sich Dutzende Aktivisten, um den internationalen Kampf für Menschenrechte und Klimagerechtigkeit voranzutreiben. Auch Greta Thunberg wurde im Camp Boujdour als Gast begrüßt. (www.jungewelt.de, 15.1.25)
Wirtschaft: Erneuerbare Energien im Aufwind [Online-Abo] Die Windenergiebranche zieht auf einer Pressekonferenz eine positive Bilanz für das Jahr 2024. (www.jungewelt.de, 15.1.25)
Ministerin sagt im Ausschuss aus: Abschalten war für nukleare Sicherheit „nicht verhandelbar“ Bundesumweltministerin Steffi Lemke verteidigt im Untersuchungsausschuss zum Atomausstieg das Abschalten der letzten deutschen AKWs im Jahr 2023. mehr... (taz.de, 15.1.25)
U-Ausschuss zu Atomausstieg: Lemke weist Vorwürfe zurück Ihr Ministerium habe Sicherheitsbedenken gegen einen AKW-Weiterbetrieb gehabt: So argumentierte Umweltministerin Lemke vor dem U-Ausschuss zum Atomausstieg. Die Union hingegen sieht keine ergebnisoffene Prüfung. Von M. Polansky.[mehr] (www.tagesschau.de, 15.1.25)
„Man hat auf Social Media nur eine geringe Zeit, die Leute in den Content zu ziehen“ Deutsche Politiker zeigen sich im Social-Media-Wahlkampf oftmals ungelenk. Warum diese Plattformen auch für Politiker wichtig sind, erklärt Marlene Barduhn, Redakteurin Community & Social WELT. (www.welt.de, 15.1.25)
„Tatsache ist – Er hat viele Probleme geerbt, aber er hätte die Probleme lösen müssen“ Ökonom und Publizist Dr. Daniel Stelter blickt zurück auf Robert Habecks Wirtschaftspolitik. Schon vor dessen Amtszeit habe die Wirtschaft stagniert. Aber: „Er hat falsche Vorstellungen gehabt, wie man die Ziele erreicht und dann auch noch falsche Instrumente eingesetzt.“ (www.welt.de, 15.1.25)
Klimawandel und Wirtschaftskrise: Mehr als eine halbe Million Kinder in Afghanistan hungert Die Wirtschaft ist eingebrochen, der Klimawandel bedroht Existenzen: Nach UN-Angaben ist mehr als eine halbe Million Kinder in Afghanistan von Unterernährung bedroht. (www.zeit.de, 15.1.25)
Freiwilliger Kohlenstoffmarkt: Welche Rolle spielt der Energy Transition Accelerator? – Neues Policy Paper analysiert den ETA vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen auf dem freiwilligen Kohlenstoffmarkt Um den Klimawandel zu bekämpfen und die Ziele des Pariser Abkommens zu erreichen, ist die Mobilisierung von Finanzmitteln aus dem privaten Sektor entscheidend. Eine zentrale Rolle kann dabei die Nachfrage nach CO2-Zertifikaten auf dem freiwilligen Kohlenstoffmarkt (engl. Voluntary Carbon Market, kurz VCM) spielen, die zur Finanzierung von Klimaschutzmaßnahmen beiträgt. Vor diesem Hintergrund wurde der Energy Transition Accelerator (ETA) als öffentlich-private Initiative ins Leben gerufen, um die Dekarbonisierung des Stromsektors in Entwicklungsländern voranzutreiben. Durch sektorales Crediting sollen Anreize geschaffen werden, um erneuerbare Energien auszubauen, Kohlekraftwerke vorzeitig vom Netz zu nehmen und die Stromnetzinfrastruktur zu verbessern. | In dem Policy Paper "The Energy Transition Accelerator: Using carbon crediting to foster sectoral transformation" analysiert Nicolas Kreibich, Senior Researcher im Forschungsbereich Internationale Klimapolitik (wupperinst.org, 15.1.25)
Reform der Schuldenbremse gilt jetzt schon als Klimaschutz Auf die geringe Rolle des Klimaschutzes im laufenden Bundestags-Wahlkampf reagieren Umwelt- und Klimaverbände unterschiedlich. Die einen wollen den Begriff eher umdeuten, andere auf unübersehbare Vorteile für die Menschen hinweisen. (www.klimareporter.de, 15.1.25)
Leibniz-Gemeinschaft: Giftiger Komplex Die giftigste Spinne der Welt besteht eigentlich aus drei Arten — darunter auch einer bislang unbekannten. Für die Herstellung von Gegengiften ist das eine entscheidende Erkenntnis. | Die Sydney-Trichternetzspinne (Atrax robustus) zählt zu den giftigsten Spinnen der Welt. Ein internationales Team von Forschenden des Leibniz-Instituts zur Analyse des Biodiversitätswandels, der Universität Hamburg und Forschungseinrichtungen aus Australien hat nun herausgefunden, dass diese Spinne nicht eine Art, sondern ein Komplex aus drei Arten ist, darunter ist eine bislang unbekannte Art. Für die Giftforschung und die Herstellung von Gegengiften ist dies eine wichtige Erkenntnis. Denn Spinnengift ist artspezifisch. Die Studie wurde im Fachmagazin BMC Ecology and Evolution veröffentlicht. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 15.1.25)
Buchrezension: Kapitalismus am Limit Brand, Ulrich/Wissen, Markus (2024): Kapitalismus am Limit. Öko-imperiale Spannungen, umkämpfte Krisenpolitik und solidarische Perspektiven. Oekom-Verlag, 304 Seiten. | „Wie im Westen, so auf Erden“ — Das kapitalistische System überschreitet bewusst seine eigenen Grenzen und birgt riesige Gefahren für die Weltgemeinschaft und unseren Planeten. Der Globale Norden, der maßgeblich für diese Entwicklung verantwortlich ist, greift bei der Bekämpfung der Klimakrise auf altbekannte, imperialistische Muster zurück. Diese „öko-imperialen Spannungen“, wie die Autoren sie nennen, stehen im Zentrum der politisch-soziologischen Analyse dieses Buches. (www.postwachstum.de, 15.1.25)
Obschon man kein Auto haben darf: Über 10'000 Bewerbungen für Zürcher Wohnsiedlung Hard Das Interesse an den Wohnungen in der neuen Stadtzürcher Siedlung Hard beim Escher-Wyss-Platz ist riesig. Innerhalb von einer Woche sind bei der Stadt über 10'000 Anmeldungen eingegangen. | Dies schrieb Finanzvorsteher Daniel Leupi (Grüne) am Mittwoch auf der Plattform LinkedIn. Von allen interessierten Personen sucht ein Zufallsgenerator nun 1128 Haushalte aus, die eine definitive Bewerbung einschicken können. | Die Wohnungen im Kreis 5 sind für Zürcher Verhältnisse günstig. Eine 4,5-Zimmer-Wohnung kostet je nach Lage zwischen 2320 und 3420 Franken im Monat. Die Gewerbeflächen sind bereits vermietet. Automobilisten müssen sich gar nicht erst melden: Im Mietvertrag wird festgehalten, dass die Mietenden auf ein Auto verzichten. (www.watson.ch, 15.1.25)
Schneeschuh-Tour am Furkapass: Wandern auf den Spuren von James Bond Am Furkapass wurde vor gut 60 Jahren «Goldfinger» gedreht – und der Geheimagent 007 ist dort noch immer unvergessen. Unser Autor begibt sich auf Spurensuche. (www.tagesanzeiger.ch, 15.1.25)
Vorzüge der direkten Demokratie: Roger de Weck: Wieso die Schweiz Deutschland demokratiepolitisch voraus ist In Deutschland erstarkten Extrempositionen wie jene der AfD. In einem Gastbeitrag in der FAZ erklärt der ehemalige SRG-Generaldirektor die Vorzüge des Schweizer Modells. (www.tagesanzeiger.ch, 15.1.25)
Regeln zu Kohlenstoffdioxidspeicherung: Für Habecks umstrittenes Gesetz wird es knapp Obwohl der Entwurf aus dem grünen Klimaschutzministerium kommt, lehnen die Regierungsfraktionen das CCS-Gesetz ab. Ende Januar kommt es zum Showdown. mehr... (taz.de, 15.1.25)
Databroker Files: New data set reveals 40,000 apps behind location tracking 380 million location data from 137 countries: a previously unknown data set from a US data broker shows the dangers of global data trading. 40,000 apps are affected, including queer dating apps. For some apps, the shared location data is very precise. (netzpolitik.org, 15.1.25)
Fotografin Jen Osborne über L.A.: „Die Hitze kann töten, ohne dass man Flammen sieht“ Die Fotografin Jen Osborne war in den Feuerzonen in Los Angeles unterwegs. Sie traf auf ein Paar, das zum zweiten Mal sein Haus verlor und begegnete Vorurteilen. Wie blickt sie auf die Katastrophe? (www.freitag.de, 15.1.25)
Die Christ:innen für Klimaschutz sagen JA zur Umweltverantwortungsinitiative Die Koalition «Christ:innen für Klimaschutz» ruft auf, am 9. Februar 2025 die Umweltverantwortungsinitiative (eidgenössische Volksinitiative «Für eine verantwortungsvolle Wirtschaft innerhalb der planetaren Grenzen») anzunehmen. Die Umweltverantwortungsinitiative verlangt, dass die Schweiz ihre Umweltbelastung innerhalb von zehn Jahren so weit reduziert, dass die planetaren Grenzen eingehalten werden. Die Koalition «Christ:innen für Klimaschutz» bedauert, dass Bundesrat und Parlament keinen Gegenvorschlag vorlegt haben, obwohl die Nachhaltigkeit durch Artikel 73 in der Bundesverfassung explizit verankert ist. Die Einhaltung der planetaren Grenzen in der Verfassung mit einer Frist zu verankern, entspricht einer konkreten Schöpfungsverantwortung aus christlicher Perspektive. (oeku.ch, 15.1.25)
Why a comedian is using jokes to talk about climate change Most people think it's no laughing matter. (yaleclimateconnections.org, 15.1.25)
Klimapolitik in der Lausitz: Windräder, Wut und Widersprüche Vor Kurzem zog unsere Autorin in die Lausitz. Die erste Folge ihrer Text-Serie handelt von einer unfreiwilligen Windräder-Diskussion an der Haustür. mehr... (taz.de, 15.1.25)
KI-Expertise für Kommunikations-Profis Die Kommunikationsbranche reagiert auf den technologischen Wandel: Der bisherige Fachausweis für Texterinnen und Texter ist grundlegend überarbeitet worden und schliesst nun auch Kompetenzen in generativer KI ein. Die erste Prüfung findet im Mai 2025 statt. (www.persoenlich.com, 15.1.25)
Energiewende-Fahrplan für die nächsten 20 Jahre Der Thinktank Energy Watch Group legt ein Konzept vor, wie das CO2-freie Deutschland bis 2045 sogar mit Kostenentlastung erreicht werden kann. - (www.klimareporter.de, 15.1.25)
Erneuerbare Energien: Genehmigungen von Windkraftanlagen erreichen neuen Höchsstand In Deutschland wurden 2024 so viele Windkraftanlagen genehmigt wie noch nie – doch zu wenige gebaut. Der Fachverband fordert die Politik auf, Hürden abzubauen. (www.zeit.de, 15.1.25)
1,5-Grad-Ziel ausser Reichweite | Die globale Erwärmung ist korrigierbar. Entscheidend wird das Tempo sein Viele Klimaforscher sind überzeugt, dass das Pariser Klimaziel überschritten wird. Die Folgen? Das hängt davon ab, wie schnell wir die Temperatur wieder senken. || Das hat Auswirkungen, wie wir uns in Zukunft an die Folgen des Klimawandels anpassen. Infrastrukturen, die für länger als 50 Jahre gebaut werden, wie zum Beispiel Wasserkraftwerke oder Hochwasserdämme, müssen noch stärker gegen Extremereignisse gewappnet sein, auch wenn eine Überschreitung rückgängig gemacht werden kann. | Für ETH-Klimaforscher Reto Knutti gilt denn auch: «Jede weitere Tonne CO2, die in den nächsten Jahrzehnten ausgestossen wird und zu einer Überschreitung der Erwärmungsschwellen führt, ist ein unbekanntes Risiko und eine finanzielle Belastung für die nächste Generation.» Das widerspreche den Prinzipien der nachhaltigen Entwicklung. (www.tagesanzeiger.ch, 15.1.25)
Roadmap Grossen: Genug Strom bis 2050 ohne neue AKW GLP-Präsident Jürg Grossen hat eine «Roadmap» für die Energieversorgung bis 2050 entwickelt. Sie basiert auf Sonne und Wasser — und kommt ohne neues AKW aus. | Erneuerbare Energien sind in manchen Köpfen noch immer mit Vorurteilen behaftet. Sie seien «flatterhaft» und lieferten den Strom nicht dann, wenn er benötigt wird. Deshalb brauche die Schweiz ein neues Atomkraftwerk. Falsch, meint Jürg Grossen, Berner Nationalrat, Präsident der Grünliberalen Partei und als Unternehmer selbst im Energiebereich tätig. | Er hat 2020 eine Roadmap für die Energieversorgung der Schweiz entwickelt und nun ein Update veröffentlicht. Es erscheint zu einem spannenden Zeitpunkt. Im Juni 2024 hat das Stimmvolk das neue Stromgesetz klar angenommen, das den Ausbau der erneuerbaren Energien forciert. Dennoch will Energieminister Albert Rösti das AKW-Bauverbot aufheben. (www.watson.ch, 15.1.25)
Ausweichverkehr im Alpenraum Die nationalrätliche Verkehrskommission KVF-N hat es an der gestrigen Sitzung verpasst, weitreichende Massnahmen zu beschliessen, um den Ausweichverkehr entlang der Nord-Süd-Achsen im Alpenraum wirksam einzudämmen. | Der Ausweichverkehr entlang der Nord-Süd-Achse im Alpenraum wird zunehmend zu einem drängenden politischen Problem. Im Sommer 2024 lehnte das ASTRA in einem Bericht Massnahmen wie eine Maut oder ein Slotmanagement mit dem Argument ab, diese seien zu schwer umsetzbar. Stattdessen setzte es auf kurzfristige und kleinere Massnahmen, die das Problem kaum lindern. | Die lange erwartete nationalrätliche Kommissionssitzung zum Bericht des ASTRA fand am Dienstag, 14. Januar 2025 statt, doch auch hier dominierte Zurückhaltung. Lediglich ein Vorschlag von Pro Alps wurde aufgegriffen: Die betroffenen Kantone sollen künftig in besonders prekären Fällen temporäre Fahrverbote für den Ausweichverkehr erlassen können. (proalps.ch, 15.1.25)
Cost allocation and incentive mechanisms for the environment, climate protection and resource conservation along global supply chains Das vom Umweltbundesamt in Auftrag gegebene Forschungsprojekt „Kostenverteilungs- und Anreizmechanismen für Umwelt- und Klimaschutz und Ressourcenschonung entlang globaler Lieferketten” analysiert (Fehl-)Anreize und Barrieren für die Umsetzung von Umweltschutzmaßnahmen sowie den Informationsaustausch zwischen verschiedenen Akteur*innen entlang ausgewählter globaler Lieferketten. (adelphi.de, 15.1.25)
Finale Daten für 2023: klimaschädliche Emissionen sanken um zehn Prozent | Die deutschen Treibhausgasemissionen sanken im Vergleich zum Vorjahr um 77 Millionen Tonnen – stärkster Rückgang seit 1990 Im Jahr 2023 emittierte Deutschland 10,3 Prozent weniger Treibhausgase als 2022. Dies zeigen die Ergebnisse der Berechnungen, die das Umweltbundesamt (UBA) am 15. Januar 2025 an die Europäische Kommission übermittelt hat. Insgesamt wurden 2023 in Deutschland rund 672 Millionen Tonnen Treibhausgase freigesetzt — insgesamt 77 Millionen Tonnen weniger als 2022. Das ist der stärkste Rückgang der Treibhausgasemissionen seit 1990. Gründe hierfür sind unter anderem die deutlich gesunkene Kohleverstromung, der konsequente Ausbau der erneuerbaren Energien und ein Stromimportüberschuss bei gleichzeitig gesunkener Energienachfrage. Neue Erkenntnisse aus der aktuellen Bundeswaldinventur zeigen zudem für die vergangenen Jahre erheblich höhere Emissionen im Landnutzungssektor. Die offizielle Schätzung der Emissionen für das Jahr 2024 wird das UBA gemäß Klimaschutzgesetz Mitte März 2025 vorstellen. (www.umweltbundesamt.de, 15.1.25)
Die Stadt will Reparaturen vereinfachen und finanziell fördern Der Stadtrat will die Bevölkerung dabei unterstützen, Konsumgüter und Kleider vermehrt zu reparieren, anstatt zu entsorgen. Das vermindert Abfall und schont Ressourcen. Für ein Pilotprojekt zur Reparaturförderung beantragt der Stadtrat beim Gemeinderat Ausgaben von 3,9 Millionen Franken. (www.stadt-zuerich.ch, 15.1.25)
Gemeinschaftszentrum und Quartierpark Affoltern sollen bis 2030 instand gesetzt werden Die Stadt will das Gemeinschaftszentrum (GZ) Affoltern und den angrenzenden Quartierpark instand setzen und mit baulichen Massnahmen an veränderte betriebliche Anforderungen anpassen. Für die Ausarbeitung eines Bauprojekts fallen Ausgaben von 2,2 Millionen Franken an. (www.stadt-zuerich.ch, 15.1.25)
Schweizer Gletscher bergen vergängliche Schätze: Plastikfresser-Bakterien und Bakterienfresser Die globale Erwärmung führt dazu, dass die Alpengletscher immer stärker schmelzen. Dadurch werden weitgehend unbekannte Bakterien und Viren in die Umwelt freigesetzt. Diese Mikroorganismen könnten helfen, einige der grossen globalen Probleme zu lösen, von der Plastikverschmutzung bis zur Antibiotikaresistenz. Ein Forschungsteam untersucht sie erstmals in Schweizer Gletschern. (www.swissinfo.ch, 15.1.25)
Klimawandel: Verbranntes Thema Während L. A. in Flammen steht, trauen sich nicht mal Grüne, über das Klima zu reden. Optimismus kommt von anderswo. (www.zeit.de, 15.1.25)
Weltverfolgungsindex 2025: Religiös motivierte Gewalt nimmt zu - - Verhaftungen, Polizeirazzien bei Gottesdiensten, Vandalismus und sexueller Missbrauch christlicher Frauen: Die religiös motivierte Gewalt gegen Christinnen und Christen hat weltweit zugenommen. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 15.1.25)
Das Land der Flexitarier: Die Schweizer essen zwar bewusst weniger Fleisch – doch nur wenige verzichten Laut einer HSG-Studie wird hierzulande weniger Fleisch gegessen. Trotzdem haben es Vegetarismus und Veganismus schwer. Auch Kuhmilch bleibt beliebt. (www.nzz.ch, 15.1.25)
Feuer in Los Angeles: Wie funktioniert das pinke Flammschutzmittel? Flammschutzmittel löschen oder verlangsamen nicht nur Großbrände. Sie stecken auch in Wandverkleidungen, Elektrogeräten oder Fußbodenbelägen. Aber der Brandschutz ist nicht ungefährlich für Gesundheit und Umwelt. (www.dw.com, 15.1.25)
Zwei Drittel der Kinder unter 13 nutzen Social Media trotz Altersbeschränkungen Soziale Medien sollten für Kinder unter 13 Jahren tabu sein. Eine Studie aus den USA zeigt nun: Die meisten verwenden sie trotzdem – und viele zeigen Anzeichen für Suchtverhalten. (www.faz.net, 15.1.25)
Die Schweiz macht mit, solange niemand Krieg führt Ist die Teilnahme der Schweiz am europäischen Verteidigungsprojekt «Military Mobility» mit der Neutralität vereinbar? (www.srf.ch, 15.1.25)
Bilderbuchstart zum Mond Der Start vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral ist der „Falcon 9“-Rakete gelungen. Ihr Ziel ist der Mond, an Bord befinden sich die beiden Lander „Blue Ghost“ und „Resilience“ – aber das ist erst der Anfang einer Reihe von Mond-Missionen. (www.welt.de, 15.1.25)
E-Trucks statt Diesel-LKW Der schleswig-holsteinische Biogasanlagenbetreiber Ara wird eine Stromtankstelle für LKW direkt an der Autobahn A7 errichten. Der dafür bereitgestellte grüne Strom ist ein kluger Mix aus Wind, Solar und Biogas. (www.energiezukunft.eu, 15.1.25)
So gespalten ist die Weltgemeinschaft angesichts Trump 2.0 Während die einen mit den Zähnen klappern, sehnen die anderen die Rückkehr Donald Trumps herbei. Eine aktuelle Studie zeigt jetzt, wie unterschiedlich die Völker auf den designierten Präsidenten blicken – und welche Erwartungen sie mit ihm verbinden. (www.welt.de, 15.1.25)
Wiener Grundwasser erwärmt sich immer mehr Der Klimawandel bringt nicht nur Temperatur- und Wetterextreme mit sich: Er hat auch Einfluss auf das Grundwasser. In Wien wird dieses zunehmend wärmer: Von 2001 bis 2010 stieg die Temperatur um durchschnittlich 0,9 Grad, von 2011 bis 2020 waren es 1,4 Grad. (www.krone.at, 15.1.25)
Rechte Parteien und Klimapolitik: Europas Rechte gegen das Klima AfD-Kandidatin Alice Weidel will „Windräder niederreißen“. Aber wie sieht es bei anderen Rechten aus? taz-Korrespondent:innen zur Lage in ihren Ländern. mehr... (taz.de, 15.1.25)
Wer Schwede werden möchte, muss bald „ehrbares Verhalten“ nachweisen Schweden erhöht die Anforderungen für Anwärter auf die Staatsbürgerschaft. Der Pass soll demnach an einen tadellosen Leumund geknüpft werden. Man müsse sich zudem „immer im Klaren darüber zu sein, welche Werte in Schweden gelten“. (www.welt.de, 15.1.25)
Hoffnungsträger Wasserstoff: Wünsch-dir-was reicht lange nicht Ohne grünen Wasserstoff klappt die Energiewende nicht. Doch es ist noch völlig unklar, wo und wie die immensen Mengen herkommen sollen. mehr... (taz.de, 15.1.25)
Strom zu teuer: „So halten wir nur noch ein paar Monate durch“ Die Chefs des Stahl-Familienbetriebs Georgsmarienhütte reden Klartext: Wenn der Strom so teuer bleibt, müssen Standorte in Deutschland geschlossen werden. (www.faz.net, 15.1.25)
Windmacht China Lange sah es so aus, als könnten chinesische Unternehmen bei der Windkraft-Technologie in Europa nicht mithalten. Können sie aber doch. Wiederholt sich nun das Solar-Desaster? - (www.klimareporter.de, 15.1.25)
Fischerei: Klimawandel und Seuchen machen Teichfischerei zu schaffen Der Fischzucht in Baden-Württemberg machen zunehmend der Klimawandel, Fischseuchen und bei Karpfen der gefräßige Kormoran zu schaffen. Hohe Maximaltemperaturen in denGewässern, Rückgang der Niederschlagsmenge im Sommer und häufiger auftretende Starkregenereignisse nehmen an Intensität zu, heißt es in einer Antwort des Agrarministeriums auf eine Anfrage der SPD im Landtag. | In den vergangenen Jahren kamen Ausbrüche von Fischseuchen hinzu, die vor allem durch den Zukauf von Fischen aus Betrieben außerhalb Baden-Württembergs eingeschleppt wurden. Die Anzahl der in der amtlichen Statistik erfassten Vollerwerbsbetriebe hat im Zeitraum von zehn Jahren leicht abgenommen und liegt bei rund 100 Anlagen. Aufgrund ihrer meist geringen Größe werden manche Haupterwerbs- sowie die zahlreichen Nebenerwerbs- und Hobbybetriebe nicht statistisch erfasst. Ihre geschätzteZahl liegt bei etwa 2.000 bis 3.000 Anlagen. (www.zeit.de, 15.1.25)
Solar Window: Ein Fenster mit unsichtbaren Solarzellen Das deutsche Unternehmen Zeiss hat eine Technologie entwickelt, um Fenster mit unsichtbaren Solarzellen auszustatten. Sie sollen einen ähnlichen Wirkungsgrad haben wie klassische Module. | Zeiss hat auf der CES 2025 eine neue Technologie vorgestellt, die Fenster in multifunktionale Oberflächen verwandelt. Eine holografischer Film soll dafür sorgen, dass sowohl Solarzellen als auch Kameras nahezu unsichtbar werde. Die Technologie könnte einen bedeutenden Fortschritt für die Energiespeicherung und Kameratechnik darstellen. | Das Unternehmen entwickelt ein System, das Fenster gleichzeitig als Energiequelle nutzt. Dabei wird ein speziell entwickelter holografischer Film auf das Glas aufgetragen. Dieser lenkt unsichtbares Infrarotlicht auf Solarzellen im Fensterrahmen. Die Zellen wandelt das Licht dann in Strom um. (www.basicthinking.de, 15.1.25)
Europa-Premiere: Jackery zeigt weltweit erste geschwungene XBC Solardachziegel auf der BAU 2025 Die innovativen Solarziegel ermöglichen eine nahtlose Integration von erneuerbaren Energien — und das ohne die ästhetischen Einbußen klassischer Solarpanels. In Halle A3, Stand Nummer 424, präsentiert Jackery die weltweit ersten gebogenen XBC Solardachziegel dem Publikum. Die von Frost & Sullivan zertifizierten Dachpfannen weisen einen Wirkungsgrad von mehr als 25 Prozent auf und generieren 170 Watt pro Quadratmeter. Dank ihrer hohen Effizienz und dem ansprechenden Design eignen sie sich sowohl für den Einsatz auf privaten als auch auf gewerblich genutzten Gebäuden. Mit 150 ° Smile Curve und einer Höhe von 35 mm fügen sich die Ziegel auch in anspruchsvolle architektonische Designs. Jackery setzt dabei auf 0,13 mm dünne, kristalline Silizium-Solarzellen. (www.konstant.de, 15.1.25)
Was Deutschland von der Schweiz lernen kann In der Schweiz sind fast alle Bürger mit der Demokratie zufrieden. Das liegt an den vielen Volksabstimmungen – und daran, dass sie gut gemacht sind. Ein Blick auf die direkte Demokratie aus Schweizer Perspektive. (www.faz.net, 15.1.25)
Wer muss die Heizung entlüften? In unserer Mietwohnung hat es Luft in den Heizkörpern. Die Verwaltung behauptet, ich müsse sie selber entlüften. Was gilt? (www.beobachter.ch, 15.1.25)
DER ANDERE BLICK - Pathos statt Substanz: Robert Habeck schwurbelt sich zur Wahl Während seine Partei bei 13 Prozent dümpelt und die Wirtschaft in der Krise steckt, findet der grüne Kanzlerkandidat Zeit zum Schreiben. In «Den Bach rauf» sucht Habeck nach Visionen – und findet Solaranlagen. (www.nzz.ch, 15.1.25)
2025 kann und muss das Jahr des endgültigen Energiewende-Durchbruchs werden Die Energiewende ist zuletzt wieder auf Kurs gekommen, die Erneuerbaren werden auch 2025 neue Rekordmarken erreichen und können endgültig systemprägend werden – wenn die Politik in der neuen Legislatur weiter positiv gestaltet und nicht auf Technologien der Vergangenheit setzt. (www.energiezukunft.eu, 15.1.25)
Schweiz und EU einigen sich auf Rahmen für Strommarkt Nach fast 20 Jahren Verhandlung hat sich die EU mit der Schweiz auf ein Abkommen geeinigt, um den Rahmen des Stromhandels zu regeln. Die Stromnetze sind physisch bereits eng verbunden, doch der fehlende Rechtsrahmen behinderte bisher den Stromhandel. (www.energiezukunft.eu, 15.1.25)
Schrittmacher für das Gehirn: Die Technologie wird immer besser Elektroden im Gehirn messen und steuern die Aktivität der Nervenzellen. Im Rennen um die beste Hirn-Computer-Schnittstelle verfolgen Entwickler unterschiedliche Strategien. (www.nzz.ch, 15.1.25)
Das Schweizer Stromsystem könnte einen drastischen Einbruch der Importe verkraften Die Energieversorgung der Schweiz ist dank den Stauseen in den Alpen erstaunlich gut gegen externe Schocks gewappnet. Das zeigt ein Stresstest der ETH Zürich. (www.nzz.ch, 15.1.25)
Ratgeber 2025: 250 Tipps für solaren Eigenstrom - - Unsere Kollegen von der Redaktion photovoltaik haben einen Ratgeber für private und gewerbliche Solarkunden erstellt. - - (www.geb-info.de, 15.1.25)
Aussenwirtschaftsbericht 2024: Die Schweiz als widerstandsfähige Akteurin in einem unvorhersehbaren Umfeld Der Bundesrat hat am 15. Januar 2025 den Bericht zur Aussenwirtschaftspolitik 2024 verabschiedet. Im Kontext der zunehmenden Unsicherheiten in den weltweiten Wirtschafts- und Handelsbeziehungen stärkt die Schweizer Aussenwirtschaftspolitik die Resilienz des Landes durch günstige wirtschaftspolitische und regulatorische Rahmenbedingungen. Unternehmen sollen dadurch agil auf die sich rasch verändernden Bedingungen auf den internationalen Märkten reagieren können. (www.admin.ch, 15.1.25)
Interaktives Rating | Diese Noten erhält Ihre Gemeinde für den Klima-Einsatz Nur fünf von 2131 Gemeinden in der Schweiz erhalten laut der Klima-Allianz eine genügende Bewertung für ihre Klimabemühungen. Wo steht Ihre Gemeinde?" | Wie gut setzen Schweizer Gemeinden Klimamassnahmen um? Das will die Klima-Allianz — ein Zusammenschluss klimapolitischer Organisationen — anhand von detallierten Umweltdaten messen: Noten von 0 bis 5 sollen zeigen, wo die Kantone und Gemeinden im Wettlauf um die Ziele des Pariser Abkommens stehen. Berücksichtigt werden Themenbereiche wie Mobilität, Energie, Konsum und Landnutzung. | Die meisten Orte erhalten schlechte Noten. Von 2131 Gemeinden erhalten nur fünf — darunter Zürich, Meyrin und Dietikon — eine genügende Bewertung über 2. (www.tagesanzeiger.ch, 14.1.25)
Kohlendioxidemissionen in Deutschland Die Kohlendioxidemissionen in Deutschland sind auch im Jahr 2024 gesunken: Die schlechte Konjunktur, das wärmste Jahr seit Aufzeichnungsbeginn und ein starker Ausbau der Photovoltaik sind die Hauptgründe. Das Einhalten der deutschen Klimaschutzziele für die Jahre 2030 und 2045 bleibt unrealistisch. || Die CO2-Emissionen in Deutschland gingen 2024 um ca. 3% zurück. Derzeit hat aber Deutschland null Chancen, seine Kilimaschutzziele für 2030 oder gar 2045 einzuhalten. Da muss viel mehr passieren. Liebe CDU, CSU, SPD: Wo sind eigentlich die Vorschläge dazu? | @volkerquaschning.bsky.social on Bluesky (www.volker-quaschning.de, 14.1.25)
Wahlkampf: SPD, Grünen und Linken fehlt Vertrauen in ihre eigenen Überzeugungen Eigentlich hätten sie die sozialpolitischen Lösungen. Doch SPD, Grüne und Linke führen einen Krisen-Umgehungs-Wahlkampf. So kann man keine politischen Mehrheiten gewinnen (www.freitag.de, 14.1.25)
«Die Nazis vom Schächenwald» | Wie Urner Hitler-Fans Landesverrat begingen – und von Schwingern vermöbelt wurden Ein neues Buch enthüllt die Machenschaften einer Nazizelle in der Munitionsfabrik Altdorf. Aber es zeigt auch den zünftigen Widerstand von mutigen Urnerinnen und Urnern. | Reto Gamma: DIE NAZIS VOM SCHÄCHENWALD, Alpenrot Verlag Bern, 2024, 116 Seiten, 32 Franken. Bestellen unter alpenrot.ch (www.workzeitung.ch, 14.1.25)
Stirbt die Innenstadt aus? „Nein, sie profitiert!“ Das Geheimpapier zur Grazer Mobilitätsstrategie, die bis 2040 eine komplette Neuordnung des Straßennetzes in Graz vorsieht, wurde via „Krone“ öffentlich und sorgte kurz vor der Landtagswahl für heftige Polit-Diskussionen. Die Grazer Vizebürgermeisterin Judith Schwentner (Grüne) im Interview über ihre Ziele für den Autoverkehr und warum die Innenstadtkaufleute nicht sterben werden. (www.krone.at, 14.1.25)
Verbände stellen Forderungen an Politik: Keine Angst vor Klimaschutz Die Klima-Allianz aus über 150 Verbänden zeigt Einigkeit beim Kampf für die Umwelt. Sie fordert Investitionen und Besteuerung von Superreichen. mehr... (taz.de, 14.1.25)
Agenda der CDU bei Klimapolitik zu einseitig Christoph Bals und Simon Wolf (Germanwatch) kommentieren die Energie- und Klimapolitik im Entwurf der "Agenda 2030" (www.eco-world.de, 14.1.25)
Wir brauchen eine digitale Zeitenwende zum Schutz der Demokratie Öffentlicher Diskurs im Digitalen muss geschützt werden (www.eco-world.de, 14.1.25)
Mentale Probleme: "Geht es den anderen wie mir?" Eine Influencerin, ein Tierschützer, eine Sportlerin und ein Sänger sprechen über den Moment, in dem sie erkannt haben, dass sie Hilfe brauchen. (www.zeit.de, 14.1.25)
Streit um Hoffnungsträger Wasserstoff: Kanzlerkandidat Merz glaubt nicht an grünen Stahl Die deutsche Industrie soll mit Wasserstoff klimaneutral umgebaut werden. Doch bisherige Pläne für die Produktion enttäuschen, zeigt eine Studie. mehr... (taz.de, 14.1.25)
Lasst euch nicht verkackeiern durch Scheinlösungen für die Energieversorgung! E-Fuels brauchen die 7-fache Strommenge im Vergleich zu E-Autos. | Wasserstoff die 5-fache Strommenge einer Wärmepumpe. | Kernfusion gibt's nicht und wird es nicht geben bis wir 2045 klimaneutral sind. | @rahmstorf.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 14.1.25)
Heilige des Monats (1): Thomas von Aquin Wann und wo hat er gelebt? | Thomas von Aquin wurde 1225 bei Aquino in Italien geboren und starb 1274 in Fossanova. | Er kam mit drei Jahren in ein Benediktinerkloster und trat mit 19 Jahren in den Dominikanerorden ein. Er entwickelte die Scholastik, die christliche Dogmatik mit antiker Philosophie verband. Sein Hauptwerk, die «Summa Theologica» machte ihn zu einem der einflussreichsten Theologen und Kirchenlehrer der Kirchengeschichte. | Thomas zeigt uns die Bedeutung des christlichen Denkens und Argumentierens. Er lehrt uns, dass Glaube und Vernunft keine Gegensätze sind, sondern einander ergänzen. Die Theologie als Wissenschaft und Studium kann zu einer stärkeren Spiritualität führen und Quelle des Glaubens sein. (katholisch-zuerich.ch, 14.1.25)
Diese grünen Prestigeprojekte stehen vor dem Aus Fahren wir bald ohne Klimaticket mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, dafür mit Tempo 150 auf ausgewählten Autobahnabschnitten? Details zu ihren Sparplänen blieben FPÖ und ÖVP bekanntlich noch schuldig. Klimaschutzexperten haben allerdings bereits sehr konkrete Befürchtungen, wo der Rotstift angesetzt werden könne. (www.krone.at, 14.1.25)
Kohlendioxidemissionen in Deutschland Die Kohlendioxidemissionen in Deutschland sind auch im Jahr 2024 gesunken: Die schlechte Konjunktur, das wärmste Jahr seit Aufzeichnungsbeginn und ein starker Ausbau der Photovoltaik sind die Hauptgründe. Das Einhalten der deutschen Klimaschutzziele für die Jahre 2030 und 2045 bleibt unrealistisch. (www.volker-quaschning.de, 14.1.25)
Strom-Bonanza – was wird aus den Erneuerbaren? Die weltweite Nachfrage nach Strom wächst unaufhörlich. Die gute Nachricht: Strom aus erneuerbaren Quellen ist mittlerweile so günstig, dass auch der Renewables-Hater Trump nicht mehr an ihnen vorbeikommt. (www.zukunftpassiert.de, 14.1.25)
Beängstigender Trend: Auch 2024 stellen die Weltmeere einen neuen Wärmerekord auf In den letzten Jahren zeichnete sich ein Trend ab, der sich im Jahr 2024 fortgesetzt hat: Auch letztes Jahr haben die Lufttemperaturen und die Temperaturen der Ozeane wieder einen Wärmerekord aufgestellt. Die Temperatur in den Meeren bis in eine Tiefe von 2000 Metern waren höher als jemals zuvor gemessen wurde. Der wichtigste Klimapuffer unseres Planeten nahm 2024 gegenüber 2023 16 Zettajoules mehr an Wärmeenergie auf — ein Wert, der etwa dem 140-fachen der Energie entspricht, die global jedes Jahr an Strom produziert wird. Dieser Anstieg der Wassertemperatur hat spürbare Auswirkungen auf das Weltklimageschehen. (www.trendsderzukunft.de, 14.1.25)
Wege zum weltweiten Ausbau der Biolandwirtschaft Weltweit haben sich zahlreiche Länder zum Ziel gesetzt, den Anteil biologischer Landwirtschaft zu steigern, doch die Fortschritte variieren stark. Eine kürzlich veröffentlichte Studie mit Beteiligung des FiBL fasst die globalen Erkenntnisse zusammen, welche Massnahmen Politik und Praxis ergreifen können, um ökologische Landwirtschaftsformen wie den Biolandbau zu fördern. (www.bioaktuell.ch, 14.1.25)
Buchrezension: Kapitalismus am Limit „Wie im Westen, so auf Erden“ — Das kapitalistische System überschreitet bewusst seine eigenen Grenzen und birgt riesige Gefahren für die Weltgemeinschaft und unseren Planeten. Der Globale Norden, der maßgeblich für diese Entwicklung verantwortlich ist, greift bei der Bekämpfung der Klimakrise auf altbekannte, imperialistische Muster zurück. Diese „öko-imperialen Spannungen“, wie die Autoren sie nennen, stehen im Zentrum der politisch-soziologischen Analyse dieses Buches. (www.postwachstum.de, 14.1.25)
Nobody's insurance rates are safe from climate change Even if you haven't suffered direct damage, you're paying for increasingly extreme weather. (yaleclimateconnections.org, 14.1.25)
Solar jobs come in many shapes and sizes Careers in solar span engineering, marketing, and construction. (yaleclimateconnections.org, 14.1.25)
«Wir sind nicht einmal annähernd auf dem richtigen Weg» Die Pflanzenerträge gehen zurück, die Weltbevölkerung nimmt zu. Die Menschheit steuere auf eine noch unsicherere und instabilere Welt zu als heute, schreiben 150 Nobelpreisträger. | Mehr als 150 Wissenschaftler fordern in einem Offenen Brief erhebliche grössere Forschungsanstrengungen für den Kampf gegen den Hunger. Derzeit hätten ohnehin bereits schätzungsweise 700 Millionen Menschen keine sichere Ernährung und seien bitterarm, schrieben die Nobel- und Welternährungspreisträger. Falls es nicht gelinge, mehr Nahrungsmittel anzubauen, werde es wegen des Klimawandels und des Bevölkerungswachstums aber noch viel schlimmer kommen. (www.tagesanzeiger.ch, 14.1.25)
Der Klimapeitschen-Effekt Die Brände im Süden Kaliforniens sind durch den Klimawandel begünstigt worden, sagen Fachleute. Wichtige Ursachen sind jedoch Fehler bei Stadtplanung und Landmanagement. - (www.klimareporter.de, 14.1.25)
Wasserstofftank für den mobilen Einsatz Brennstoffzellen-Fahrzeuge können einen Beitrag zur fossilfreien Mobilität leisten. Als Treibstoff nutzen sie Wasserstoff, der in einem geeigneten Tank (Druckspeicher) mitgeführt werden muss. Das Westschweizer Start-up New Generation Tanks hat den Prototypen eines Druckspeichers entwickelt, der einfacher in Fahrzeuge integriert werden kann, aus rezyklierbarem Material besteht und weniger wiegt als konventionelle oder State-of-the-art-Druckspeicher. | Lesen Sie den Fachartikel: „Wasserstofftank für den mobilen Einsatz„ (energeiaplus.com, 14.1.25)
Lebensmittelpyramide des Bundes im Umweltcheck Die neuen Ernährungsempfehlungen des Bundes können einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der nationalen Klimaziele leisten, sagen Greenpeace und WWF Schweiz — sofern die umweltfreundlichsten Lebensmittel bevorzugt werden. (thephilanthropist.ch, 14.1.25)
Materius: Die digitale Revolution für nachhaltiges Bauen in der Schweiz Mit Materius lancieren drei Gründerinnen aus der Bau- und IT-Branche eine umfassende Produktdatenbank für die Schweizer Bauwirtschaft. Die Plattform Materius vereint rund 100'000 Bauprodukte und bietet Bauenden erstmals an einem Ort die nötigen Informationen zur Erfüllung der Nachhaltigkeitsstandards von Hochbauprojekten — für mehr Effizienz, Qualität und Transparenz in allen Projektphasen. | Bauherrschaften setzen vermehrt auf Nachhaltigkeitsstandards. Die Nachweise dafür sind oft aufwändig und teuer zu erstellen. Besonders die Auswahl konformer Bauprodukte ist schwierig und zeitintensiv, da relevante Informationen häufig schwer zugänglich und komplex sind. Die manuelle Pflege von Listen und der Austausch mit den Beteiligten ist zeitaufwändig und fehleranfällig. Mit Materius erhält die Schweizer Baubranche ein digitales Tool, das über 100'000 Bauprodukte in einer Datenbank vereint und eine zentrale Plattform für Bauprojekte jeder Grösse bietet. (baurundschau.ch, 14.1.25)
Webinar: Biologisch abbaubare Ufersicherungen Entdecken Sie die Zukunft der naturnahen Ufergestaltung von Binnenwasserstraßen mit dem Projekt »Bioshoreline«! Erfahren Sie, wie ein innovativer Geotextilfilter aus nachwachsenden Rohstoffen entwickelt wurde, um temporäre Ufersicherungen an Binnenwasserstraßen umweltfreundlicher zu gestalten. Unser biologisch abbaubares Geotextil hält den Boden zurück, während Pflanzen wachsen, und ihre Wurzeln anschließend diese Filterfunktion übernehmen. | In diesem Webinar präsentieren wir die neue Entwicklung im Bereich der biologisch abbaubaren Geotextilfilter, die eine bedeutende Forschungslücke in der technisch-biologischen Ufersicherung schließt. Bisherige Vliese erfüllten unter den gegebenen Belastungen nicht die erforderliche Stabilität und bauten sich zu schnell ab. Kunststoffalternativen bieten zwar Stabilität und Langlebigkeit, verbleiben jedoch dauerhaft im Boden. (www.umsicht.fraunhofer.de, 14.1.25)
Energiewissenschaften | Forschung | Stresstests für das Schweizer Stromsystem Forschende der ETH Zürich und der ZHAW Winterthur simulieren in einer neuen Studie, wie das zukünftige Schweizer Stromsystem aufgestellt sein könnte, um einen drastischen Einbruch der Gas- und Stromimporte zu verkraften. Damit wollen sie einen Beitrag zur Diskussion um die Versorgungssicherheit der Schweiz leisten. | Die Modellrechnungen der Forschenden zeigen, dass ein zukünftiges Stromsystem eine vorübergehende Reduktion des Stromhandels um bis zu 70 Prozent ohne zusätzliche Massnahmen verkraften könnte. | Wenn keine Gasimporte zur Verfügung stehen, könnten mit Flüssigbrennstoff betriebene Kraftwerke eine wichtige Rolle spielen, um Importschocks auszugleichen. | Neue Kernkraftwerke sind im Modell der Forschenden nur im unrealistischen Fall sinnvoll, wenn alle zwei Jahre mit einem Totalausfall der Stromimporte gerechnet wird und gleichzeitig Gasimporte nicht möglich sind. (ethz.ch, 14.1.25)
BUND: Politik muss Einfluss der Industrie auf Prozess zur Beschränkung der Ewigkeitschemikalien PFAS unterbinden Eine Recherche von 46 Journalist*innen aus 16 Ländern zeigt, dass die Chemieindustrie eine gezielte Lobby- und Desinformationskampagne betreibt. Sie richtet sich gegen eine umfassende Beschränkung der gefährlichen per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS) und ignoriert die enormen Kosten der PFAS-Verschmutzung für die Gesellschaft. Es kommentiert Manuel Fernández, Referent für Stoffpolitik beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND): „Die Chemieindustrie beeinflusst Entscheidungsträger*innen der EU-Kommission massiv, um die PFAS-Beschränkung entscheidend abzuschwächen oder gleich ganz zu kippen. Sie setzt dabei auf Panikmache, haltlose Behauptungen und industriefinanzierte Studien. Mit ihren fadenscheinigen Argumenten manipuliert die Industrie die politische Debatte rund um den PFAS-Beschränkungsprozess. (www.bund.net, 14.1.25)
Autobiografie von Franziskus erschienen – mit Privatfotos Als erster Papst veröffentlicht Franziskus seine Autobiographie «Hoffe» bereits zu Lebzeiten. Was ist seine Botschaft? (www.srf.ch, 14.1.25)
Ohne Geld kein Lauberhorn Durch die Annahme der Halbierungsinitiative sei die Übertragung von Livesport-Events gefährdet. (www.persoenlich.com, 14.1.25)
Kommunales Vetorecht: Wie Martin Neukom die Windkraftgegner ausmanövrieren will Der grüne Baudirektor will im Kanton Zürich Windräder auch gegen den Willen der Gemeinden ermöglichen – und pulverisiert so ein Versprechen von Albert Rösti. (www.tagesanzeiger.ch, 14.1.25)
Missbrauch in der katholischen Kirche: „Viele Betroffene haben höchstens Almosen erhalten“ Vor 15 Jahren wurden die Missbrauchsfälle am Berliner Canisius-Kolleg publik, einer Schule in Trägerschaft der Jesuiten. Einer der ehemaligen Schüler, die sich damals an den Schulleiter wanden, ist Matthias Katsch. Er konnte nicht ahnen, welche Lawine er lostreten würde. (www.sueddeutsche.de, 14.1.25)
80 Prozent schneller den Berg hoch: Schweizer Firma präsentiert den ersten E-Ski der Welt – SAC überrascht und skeptisch In Las Vegas hat das Unternehmen E-Outdoor aus Graubünden eine Neuheit vorgestellt: den E-Skimo. Er soll Skitourengängern den Aufstieg erleichtern. (www.tagesanzeiger.ch, 14.1.25)
Schweizer Forscher verwandeln CO2 in eine Industriechemikalie - Chemie - Schweizer Forscher verwandeln CO2 in eine Industriechemikalie - - Mit einem neuen Verfahren können Schweizer Forschende CO2 in die für die Industrie wertvolle Chemikalie Acetaldehyd umwandeln. Acetaldehyd wird unter anderem bei der Herstellung von Parfum oder Plastik eingesetzt. - - - - (www.computerworld.ch, 14.1.25)
Social Media und Suchmaschinen: Einseitige Meinungsbildung: Fachleute empfehlen ganzheitliche Strategie für Online-Plattformen Die Medienkommission empfiehlt, die Regulierung von sozialen Medien und Suchplattformen müsse weiter gehen als das vom Bundesrat geplante Gesetz über Kommunikationsplattformen. (www.tagesanzeiger.ch, 14.1.25)
„Merz sagt, er glaubt nicht an grünen Stahl. Ein Schlag ins Gesicht der Beschäftigten“ Unionschef Friedrich Merz hat ein Fragezeichen hinter Pläne für einen raschen Umbau der Stahlindustrie auf eine klimafreundliche Wasserstoffwirtschaft gesetzt. Grünen-Kanzlerkandidat und Wirtschaftsminister Robert Habeck nennt die Aussagen einen „Schlag ins Gesicht der Beschäftigten“. (www.welt.de, 14.1.25)
Online-Plattformen sollen reguliert werden Online-Plattformen wie zum Beispiel soziale Netzwerke oder Suchmaschinen beeinflussen die öffentliche Meinungsbildung und damit die Demokratie. Die Eidgenössische Medienkommission (Emek) empfiehlt eine ganzheitliche Strategie für die Steuerung von Plattformen. (www.persoenlich.com, 14.1.25)
Emek schlägt Regulierung vor Online-Plattformen wie zum Beispiel soziale Netzwerke oder Suchmaschinen beeinflussen die öffentliche Meinungsbildung und damit die Demokratie. Die Eidgenössische Medienkommission (Emek) empfiehlt eine ganzheitliche Strategie für die Steuerung von Plattformen. (www.persoenlich.com, 14.1.25)
Feuerkatastrophe in Los Angeles: Werden die Brände wirklich immer extremer? Los Angeles brennt immer weiter. Mit dem Klimawandel habe das nichts zu tun, behaupten manche. Was uns die Daten darüber verraten. (www.zeit.de, 14.1.25)
Solar-Nutzung in Mehrfamilienhäusern nimmt deutlich zu Der Zubau von Photovoltaikanlagen auf Mehrfamilienhäusern ist in den letzten zwei Jahren deutlich gestiegen, das zeigt eine Datenanalyse der naturstrom AG. Dennoch nimmt das Segment im gesamten Solarmarkt nach wie vor eine Nischenrolle ein. Damit sich das ändert, mahnt der Öko-Energieversorger Verbesserungen durch die künftige Bundesregierung an. (www.naturstrom.de, 14.1.25)
Selecta Snackautomaten: Gerüchte um Geldnot und Strategie-Kehrtwende Das für ihre Automaten an Bahnhöfen und Haltestellen bekannte Unternehmen hat sich neu aufgestellt, wie Recherchen zeigen. Doch weshalb? Branchenkenner haben eine Vermutung. (www.watson.ch, 14.1.25)
Gerechte Transformation | Wie ökologische Wandlungsprozesse sozial gerecht gestaltet und Menschen an politischen Entscheidungen beteiligt werden können. Energiewende, Verkehrswende, Landwende und Wärmewende — die gesellschaftlichen Großprojekte des Umwelt-, Klima- und Ressourcenschutzes erfordern nicht nur einzelne politische und technologische Neuerungen, sondern einen gesamtgesellschaftlichen Wandel. Lösungen müssen nicht nur das Klima, die natürlichen Ressourcen oder die biologische Vielfalt schützen — sie müssen auch gerecht sein, gemeinsam getragen werden und die Bedürfnisse verschiedener gesellschaftlicher Gruppen berücksichtigen. Um allen Menschen die Teilhabe an einer nachhaltigen Zukunft zu ermöglichen, ist Partizipation daher ebenso wichtig wie ein besonderer Blick auf Benachteiligungen etwa durch geringes Einkommen, Wohnort oder Geschlecht sowie eine entsprechende Unterstützung für besonders betroffene Menschen. | Die Wissenschaftler*innen des Öko-Instituts analysieren den politischen Handlungsbedarf für die nachhaltige, faire und partizipative Gestaltung von Transformationen. (www.oeko.de, 14.1.25)
Religion und Konflikt – Das Potenzial von interreligiösem/interkulturellem Dialog Gesellschaften können von der aktiven Bearbeitung von Konflikten profitieren. Besonders im Bereich der Religionen und Kulturen scheinen Auseinandersetzungen auf den ersten Blick unausweichlich und fast unlösbar. Die abstrakte Ebene zu verlassen und Lösungen im konkreten Miteinander zu suchen, birgt gerade für den interreligiösen und interkulturellen Dialog grosses Potenzial. Welche Rolle dabei Mediation spielen kann, zeigt ein Fallbeispiel aus Davos. (www.religion.ch, 14.1.25)
Die Bilder aus Kalifornien sind furchtbar, große Flächenbrände sorgen weiter für Angst & Schrecken. Angefacht werden sie auch von Klimaextremen, Ausmaß & Zahl der Brände steigen mit dem menschengemachten Klimawandel exponentiell an, nicht nur im Westen der USA. https://www.noaa.gov/noaa-wildfire/wildfire-climate-connection | @bmk.gv.at on Bluesky (bsky.app, 14.1.25)
Superreiche haben CO2-Budget 2025 erreicht – nach wenigen Tagen Jeder Menschen trägt in einem gewissen Maße zum Klimawandel bei. Der Anteil von Superreichen ist jedoch besonders hoch. Laut einer Analyse der Hilfsorganisation Oxfam hat das reichste ein Prozent der Menschen bereits sein CO2-Budget für das Jahr 2025 erreicht — nach nur wenigen Tagen. | Bereits am 10. Januar 2025 hat das reichste ein Prozent der Weltbevölkerung seinen statistischen CO2-Anteil für das gesamte Jahr verbraucht. Das geht aus einer Analyse der Hilfsorganisation Oxfam hervor. | Menschen aus der ärmsten Hälfte der Bevölkerung würden demnach fast drei Jahre benötigen (1.022 Tage), um ihren durchschnittlichen Treibhausgas-Anteil zu erreichen. Seit dem 11. Januar würden die sogenannten Superreichen das CO2-Budget der übrigen Weltbevölkerung „plündern“. (www.basicthinking.de, 14.1.25)
Windkraftpläne der AfD: „Jetzt wieder zu bremsen, wäre einfach Wahnsinn“ „Windmühlen der Schande“? Energieökonomen kritisieren die Aussagen von AfD-Parteichefin Alice Weidel scharf. Auch Branchenverbände sind entsetzt. (www.faz.net, 14.1.25)
HSLU lanciert neue Studienangebote in Kunst und Design In der neuen Master-Vertiefung «Knowledge to Society» machen Studierende, Wissen mit den Mitteln der Kunst erlebbar. Und im Bachelor «Transformation und Nachhaltigkeit» werden die künftigen Transformations-Profis für Unternehmen und Organisationen ausgebildet. | Schon jetzt finden Aspekte der Transformation und der Nachhaltigkeit in zahlreichen Studienangeboten der HSLU Eingang. Im Zentrum steht aber jeweils der Erwerb von Fähigkeiten in einem bestimmten Fachbereich, sei dies Design, Wirtschaft, Architektur, Soziale Arbeit oder Informatik. | Beim Bachelor Transformation & Nachhaltigkeit wird dieses Verhältnis umgekehrt. Jens Badura, Leiter des neuen Studienangebots, erläutert: «Hier steht das eigene Transformationsanliegen am Beginn des Studiums: Die Studierenden bringen dieses aus ihrem jeweiligen Ausbildungs- oder beruflichen Hintergrund mit und nutzen das Studium dazu, eigenständige Transformationsprojekte systematisch auszuarbeiten und entsprechende Umsetzungsstrategien … (www.hslu.ch, 14.1.25)
Initiative Klimaneutrales Deutschland: Politik-Chaos bremst energetische Sanierungen aus Umfrage zeigt: Hausbesitzer reagieren mit Nichts-Tun auf die Verunsicherungen beim Heizungsgesetz. Das gefährdet sowohl den Wohnwert der 16 Millionen Ein- und Zweifamilienhäuser in Deutschland als auch die Klimaziele | Die Diskussionen um die Rücknahme des Gebäudeenergiegesetzes verunsichern die Eigentümer von Ein- und Zweifamilienhäusern zusehends und verhindern damit notwendige energetische Sanierungen. Das zeigt eine repräsentative Umfrage unter mehr als 2.000 Eigenheimbesitzern. Die Initiative Klimaneutrales Deutschland (IKND) sowie die Repräsentanz Transparente Gebäudehülle (RTG) halten stabile politische Rahmenbedingungen im Gebäudesektor für notwendig. Das Gebäudeenergiegesetz müsse zwar in der kommenden Legislaturperiode ohnehin weiterentwickelt werden, um EU-Vorgaben umzusetzen. Dies müsse jedoch behutsam und ohne populistische Debatte geschehen. (initiative-klimaneutral.de, 14.1.25)
Neue Maut zum Klimaschutz: Kann es Manhattan ohne Stau geben? In New York gilt seit einer Woche eine neue Maut. Südlich vom Central Park zahlen alle Autofahrer neun Dollar. Bringt das was? (www.faz.net, 14.1.25)
Klima im Wahlkampf: Gegenwind für den Klimaschutz 2045 will Deutschland klimaneutral sein, fünf Jahre vor der ganzen EU. FDP und Industrie stellen das infrage – und schaden damit sich selbst. mehr... (taz.de, 14.1.25)
"Wir müssen trotz allem weitermachen – dazu gibt es keine Alternative" Alle nehmen die Extremwetter-Häufung wahr, dennoch ist es gesellschaftlich weiter möglich, Änderungen aufzuschieben, sagt Anna-Katharina Hornidge, Direktorin des German Institute of Development and Sustainability (IDOS). Das berge Destabilisierungsgefahren und autokratische Tendenzen. Teil 2 des Interviews. - (www.klimareporter.de, 14.1.25)
Neue Papst-Biografie gibt Einblicke in Franziskus' Leben und Denken Papst Franziskus veröffentlicht seine Autobiografie. Neben Themen wie Krieg und Frieden, Migration sowie Klimawandel erzählt der 88-Jährige in seinen Memoiren auch viel Persönliches. (www.faz.net, 14.1.25)
Die Küstenflucht der Austerntaucher Viele Vogelarten verlieren durch den Klimawandel und den Einfluss des Menschen ihre Brut- und Lebensräume. Einige von ihnen finden jedoch an ungewöhnlichen Orten neue Brutplätze. Die Austerntaucher sind vom Strand aufs urbane Flachdach umgezogen. - (www.energiezukunft.eu, 14.1.25)
Beachtliche Zuwächse, aber noch immer in der Nischenrolle In einem boomenden Photovoltaikmarkt ist auch der Zubau von Solaranlagen auf Mehrfamilienhäusern deutlich gestiegen. Doch weiterhin ist das riesige Potenzial nicht im Ansatz erfasst. Konkrete Verbesserungen nach der Bundestagswahl werden angemahnt. (www.energiezukunft.eu, 14.1.25)
Ob Gentechnik oder Kernenergie: Umweltschützer lehnen neue Technologien ab. Alle? Nein, eine kleine Gruppe denkt völlig anders In jüngster Zeit sind mehrere Umweltorganisationen entstanden, die auf die Wissenschaft setzen: Sie diskutieren offen über die Vorteile und die Nachteile von Technologien, die zur Lösung von Umweltproblemen beitragen könnten. Vier Mitglieder haben der NZZ erläutert, wie sie zu dieser Haltung gekommen sind. (www.nzz.ch, 14.1.25)
«Geopolitik auf Sicht»: Welche Regionen sind in Gefahr? Wie können sich die liberalen Demokratien schützen? Trump sprüht vor Ideen, aber einen Plan äussert er nicht. Die Verwirrung hat System, die Unberechenbarkeit ist Programm. Wie ungelöste Konflikte zur Verhandlungsmasse werden können. (www.nzz.ch, 14.1.25)
EU-Staaten genehmigen Schweizer Teilnahme an Verteidigungsprojekt Damit die Schweiz Mitglied beim Projekt «Military Mobility» wird, braucht es noch eine Verwaltungsvereinbarung. (www.srf.ch, 14.1.25)
Wie kommunizieren wir über etwas, das niemand hören will? Kürzlich erschrak ich, als ich in einem Newsletter las, was es für jeden von uns bedeutete, die planetaren Grenzen einzuhalten. Bevor ich zu den Details komme, muss ich ausholen: Das Konzept der planetaren Grenzen hat sich seit seiner Lancierung im Jahr 2009 in weiten Kreisen etabliert. Es macht recht zuverlässige Aussagen darüber, welche Belastungen unsere Erde aushalten kann, damit langfristig genügend Ressourcen für unser Leben zur Verfügung stehen. Ebenso lässt sich abschätzen, wie viele schädliche Emissionen in Zukunft noch zulässig sein werden. | Das Konzept basiert auf neun verschiedenen kritischen Parametern, unter anderem auf der Landnutzung, auf dem Ozonabbau oder auf der Integrität der Biosphäre (siehe hier). Der Forschung ist es gelungen, die meisten dieser Parameter mehr oder weniger genau zu quantifizieren. Beim Klima beispielsweise wissen wir schon lange, wie viel CO2 wir als Menschheit noch ausstossen dürfen. (www.one-planet-lab.ch, 13.1.25)
Kniefall und Disruption: Trumps digitaler Hofstaat und die Probleme der Welt Szenen wie im Alten Rom. Die moralisch verzwergten Tech-Milliardäre erscheinen am Hofe Donald Trumps in Mar-a-Lago. Sie haben Geschenke mitgebracht und dienen sich dem König an. Die Rebellion der Tech-Visionäre scheint endgültig beendet, wenn sie denn überhaupt jemals stattgefunden hat. Elon Musk, Marc Zuckerberg, Tim Cook und Sam Altman werfen sich vor dem Souverän in den Staub. Willkommen in der Ära der digitalen Hofpolitik! (www.zukunftpassiert.de, 13.1.25)
„Biodeutsch“: Das Unwort des Jahres 2025 ist keine gute Wahl Es sind nicht nur Rassisten, die von „Biodeutschen“ sprechen. Die Darmstädter Jury hat bei ihrer Wahl zum Unwort des Jahres so einiges übersehen (www.freitag.de, 13.1.25)
Neu Januar 2025: Projektierungsbeiträge für Wasser- und Windkraftanlagen Mit dem Bundesgesetz über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien, dem die Schweizer Bevölkerung am 9. Juni 2024 zugestimmt hat, wurden neue Förderinstrumente eingeführt. Neu können Beiträge an die Projektierung von Wasser- und Windkraftanlagen beantragt werden. Dieses Instrument trägt den hohen Projektierungskosten und den mit den aufwändigen Verfahren zusammenhängenden Realisierungsrisiken Rechnung und soll einen Anreiz für die Entwicklung von Projekten schaffen. Die entsprechenden Anpassungen des Energiegesetzes (EnG) und der Energieförderverordnung (EnFV) sind am 1. Januar 2025 in Kraft getreten. (energeiaplus.com, 13.1.25)
Klimaproteste: Ziel im Visier Aus Protest gegen den Klimawandel haben Vertreter der Gruppe »Just Stop Oil« das Grab von Charles Darwin in der Londoner Westminster Abbey besprüht. (www.jungewelt.de, 13.1.25)
Wasseratlas 2025: Umkämpftes Gut Die Auseinandersetzungen um die Verfügbarkeit und die Kontrolle von Wasser nehmen zu – gerade angesichts des Klimawandels. Der Wasseratlas 2025 ist erschienen. (www.jungewelt.de, 13.1.25)
Teure Windkraft-Befragung spaltet die Kärntner Mit einem ähnlichen Aufwand wie bei einer Landtagswahl ging am Sonntag die Volksbefragung zu einem Windkraftverbot über die Bühne. Trotz hoher Kosten brachte diese aber kein klares Bild. Ein Blick in die Daten zeigt große Unterschiede zwischen Stadt und Land, Oberkärnten und Unterkärnten auf. (www.krone.at, 13.1.25)
War die Zukunft früher wirklich besser als heute? Immer mehr Menschen werden von Verlustängsten geprägt. Welchen Einfluss haben sie auf unseren Fortschrittsglauben? (www.srf.ch, 13.1.25)
Firma aus Rümlang: Dormakaba will Sicherheitskontrollen revolutionieren Effiziente Kontrollen an Flughäfen und vor sensiblen Bereichen. Das soll ein neuer Scanner dank künstlicher Intelligenz bringen. (www.tagesanzeiger.ch, 13.1.25)
Volksbefragung: Kärnten stimmt gegen Windkraftausbau Auch in Österreich ist der Ausbau erneuerbarer Energien Rechtspopulisten ein Dorn im Auge. Dabei liest sich das Wahlprogramm ganz anders. (www.faz.net, 13.1.25)
Das sagen WWF und Greenpeace zu neuen Ernährungstipps des Bundes Studie zur reformierten Ernährungspyramide: Organisationen sehen positive Ansätze für Umwelt trotz grosser Bandbreite. (www.srf.ch, 13.1.25)
Folgen des Klimawandels für Wintersport: In Jungholz fährt kein Lift mehr Weil es zu warm ist und der Schnee ausbleibt, bietet ein Tiroler Dorf sein Skigebiet zum Kauf an. Manche sehen das als Chance für etwas Neues. mehr... (taz.de, 13.1.25)
Bayerische Klimapolitik: „Wie ein Traum vom Hausbau ohne Bauplan“ Seit bekannt ist, dass Bayerns Staatsregierung ihr Klimaziel 2040 abräumen will, herrscht Verwirrung in der Klimapolitik. Nun geht ein Wissenschaftler hart mit Söder und Aiwanger ins Gericht. (www.sueddeutsche.de, 13.1.25)
„Europa kann mit uns erster klimaneutraler Kontinent der Welt werden“ Grünen-Co-Parteichef Felix Banaszak fordert ein entschiedenes Handeln Europas beim Klimaschutz. Es sei davon auszugehen, dass Donald Trump „die Axt an den globalen Klimaschutz anlegen will“. Weiteres Thema: Der Habeck-Vorschlag einer Sozialabgabenpflicht für Kapitaleinkünfte. (www.welt.de, 13.1.25)
Wandel hin zu erneuerbarem Heizen in der Schweiz | WWF Rating der Heizungsunternehmen 2024 Diese Umfrage ist nicht repräsentativ für den Heizungsmarkt mit über 1000, oft auch sehr kleinen, Unternehmen. Sie zeigt sich jedoch deutlich, dass die Heizungsunternehmen heute noch nicht die treibenden Kräfte hin zu 100% erneuerbarem Heizen sind. Es ist die Politik, welche die Spielregeln neu setzt und die Unternehmen zwingen muss, ihre Geschäftsmodelle anzupassen. Der WWF bedauert es stark, dass die Transformation nicht schon heute stärker durch die Unternehmen beschleunigt wird. Denn vor allem der Heizungsinstallateur und das Wartungspersonal vor Ort sind die Personen des Vertrauens für private Gebäudebesitzer. Sie haben einen sehr grossen Einfluss auf die Heizungswahl und sind dort zentral, wo die Kantone noch keine strikten Regeln umsetzen. | Es muss vermutet werden, dass gerade die sehr lukrativen Serviceabos bei Öl- und Gasheizungen die Unternehmen davon abhalten, den Wandel zu beschleunigen. (www.wwf.ch, 13.1.25)
Klimaforscher Edenhofer: „Wir müssen uns jetzt im Sturm bewähren“ - - Die Klimaerwärmung hat zum zweiten Mal in Folge die kritische 1,5 Grad Grenze überschritten. Ottmar Edenhofer, Direktor des Potsdam Institutes für Klimafolgenforschung, erklärt im Interview mit uns, was wir jetzt tun müssen und wie wir die Hoffnung beim Klimaschutz nicht verlieren. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 13.1.25)
Ein "Klimageld" fürs Essen Neuer Vorschlag: Eine neue Abgabe mit Komplett-Rückerstattung pro Kopf könnte die Treibhausgasemissionen im Landwirtschaftssektor sozialverträglich senken. - (www.klimareporter.de, 13.1.25)
Aktion gegen Klimawandel: Klimaaktivisten besprühen Grab von Charles Darwin in London In der Westminster Abbey sind mehrere bedeutende Persönlichkeiten beigesetzt, darunter der Naturforscher Charles Darwin. Jetzt wurde seine Grabplatte zum Ort des Protests. (www.tagesanzeiger.ch, 13.1.25)
„Kommunist Hitler“: Alice Weidel verfälscht schamlos die Geschichte Historische Falschmünzerei ist ein verabscheuenswürdiges Verhalten, zumal in diesem Ausmaß und mit dem Versuch verbunden, den Publizisten und erklärten Nazi-Gegner Sebastian Haffner als Kronzeugen zu bemühen (www.freitag.de, 13.1.25)
Zeitgleich mit der #Volksbefragung in #Kärnten erzielten Österreichs #Windräder gestern einen neuen Rekord: 81,3 GWh Windkraft konnten fast 60 % des bilanziellen Stromverbrauchs decken, auch im europäischen Vergleich ein Spitzenrang & zusätzlich noch ein Exportüberschuss. | @bmk.gv.at on Bluesky (bsky.app, 13.1.25)
Warum Deutschland beim KI-Einsatz im Marketing hinterherhinkt – und was in anderen Ländern besser läuft Deutschland braucht bei der KI-Integration oft länger als andere Länder. Warum ist das so? Insights von LinkedIn und HubSpot zeigen, was schief läuft und woran wir uns ein Vorbild nehmen können — und an wem. (onlinemarketing.de, 13.1.25)
Weltweite Kohlendioxidemissionen und -konzentration in der Atmosphäre Deutschland ist trotz aller Anstrengungen auch 2023 noch unter den Top 10 der Länder mit den höchsten energiebedingten Emissionen. Nach dem pandemiebedingten Rückgang im Jahr 2020 wurden seit dem Jahr 2021 wieder Rekordwerte der weltweiten Kohlendioxidemissionen verzeichnet. (www.volker-quaschning.de, 13.1.25)
Migros-Billigmarke machte den Reality-Check Influencerinnen und Influencer sollten während eines halben Jahres beweisen, dass M-Budget sein Versprechen hält und Qualität nicht teuer sein muss. (www.persoenlich.com, 13.1.25)
Unis und Social Media: Sechzig Hochschulen verlassen X Der Wissenschaftsbetrieb zieht Konsequenzen. Die Nutzung von X widerspreche ihren Grundwerten wie Transparenz und Integrität, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung von 60 Hochschulen. Sie steigen aus. (www.faz.net, 13.1.25)
12 books to prepare you for Trump 2.0 These books, aimed at the general reader, can help you contextualize and respond to our current crises. (yaleclimateconnections.org, 13.1.25)
Preparing for Trump 2.0: Books for academics and climate practitioners Could a second Trump administration force society to deal with pressing problems that have been put off? (yaleclimateconnections.org, 13.1.25)
Prairie dogs are in trouble as the climate warms The animals are critical to ecosystems in the Great Plains. (yaleclimateconnections.org, 13.1.25)
Climate Opportunities in Greenland May Be Part of Trump's Interest Arctic shipping routes and burgeoning mining opportunities may be part of Greenland's appeal to President-elect Donald Trump, but each comes with challenges as well (www.scientificamerican.com, 13.1.25)
Leibniz-Gemeinschaft: Rebellische Fossilien Komplexer als gedacht: Die neu entdeckte Mollusken-Fossilien „Punk“ und „Emo“ stellen das bisherige Verständnis urzeitlicher Weichtiere in Frage. | Ein internationales Forschungsteam mit Senckenberg-Malakologin Prof. Dr. Julia Sigwart hat zwei neu entdeckte Mollusken-Fossilien untersucht, die das bisherige Verständnis urzeitlicher Weichtiere in Frage stellen. Ihre heute im renommierte Fachjournal „Nature“ erschienene Studie unter Leitung von Dr. Mark Sutton vom Imperial College London zeigt: Frühe Mollusken waren komplexer und anpassungsfähiger als bisher angenommen. Damit stellen die 430 Millionen Jahre alten, von den Wissenschaftler*innen wegen ihres charakteristischen Aussehens „Punk“ und „Emo“ getauften Fossilien langjährige Annahmen über die Ursprünge dieser Tiere auf den Kopf. Mollusken zählen zu den vielfältigsten Tiergruppen der Erde. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 13.1.25)
D: Welche Rolle spielt der Glaube bei Friedrich Merz? - - Der Journalist Volker Resing geht in seiner neuen Biografie über den Politiker und CDU-Kanzlerkandidaten unter anderem dieser Frage nach. Das Buch erschien diesen Montag. Unsre Kollegen vom Domradio haben mit Volker Resing gesprochen. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 13.1.25)
Quiz: Die Ökobilanz beim Einkaufen Was wir essen beeinflusst massgeblich, wie viel CO2 wir pro Kopf ausstossen. Doch auch andere Faktoren wie die Verpackung sind nicht zu vernachlässigen. Wissen Sie, wie sich der Fussabdruck bei Ihrem Einkauf zusammensetzt und worauf Sie besonders achtgeben können? Machen Sie das Quiz! (naturschutz.ch, 13.1.25)
Umwelt: EU produziert weniger Treibhausgase Die EU-Emissionen sind im vergangenen Jahr um sieben Prozent gesunken. Fast alle Wirtschaftszweige trugen dazu bei, mit Ausnahme von Transport und Lagerung. (www.zeit.de, 13.1.25)
Ernährung mit Zukunft? Die Lebensmittelpyramide im Umweltcheck Die Ernährungsempfehlungen des Bundes können einen wichtigen Beitrag leisten, um die nationalen Klimaziele zu erreichen — sofern innerhalb der empfohlenen Ernährung die umweltfreundlichsten Lebensmittel bevorzugt werden. Das zeigt eine Berechnung von Greenpeace und WWF Schweiz. | Die Berechnungen zeigen, dass eine Ernährung gemäss der Minimal-Ausprägung der Ernährungsempfehlung einen wichtigen Beitrag zu einer umweltverträglichen Ernährung und den Klimazielen des Bundes leisten würde. Diese Ernährung belastet das Klima nur rund halb so stark wie bei der Maximal-Ausprägung und rund zweieinhalb Mal weniger als die derzeitige Ernährung. Sie belastet Klima und Umwelt sogar weniger als die Planetary Health Diet. (www.wwf.ch, 13.1.25)
Empfehlungen des Bundes | Halb so viel Fleisch? Immer noch viel zu viel für die Umwelt! Ist eine klimaschonende Ernährung im Rahmen der aktuellen Schweizer Lebensmittelpyramide überhaupt möglich? Ein neuer Bericht liefert die Antwort. | Doch reichen diese Empfehlungen aus einer Umweltperspektive aus? Immerhin sind die Produktion, der Transport, die Verarbeitung und der Handel von Lebensmitteln für etwa ein Viertel des gesamten ökologischen Fussabdrucks der Schweiz verantwortlich. | «Wir haben überprüft, ob eine umweltfreundliche Ernährung im Rahmen der Ernährungsempfehlungen des Bunds wirklich möglich ist», sagt Niels Jungbluth, Geschäftsführer und Inhaber von ESU-services, einem auf Ökobilanzen spezialisierten Unternehmen. Dazu hat er gemeinsam mit seinem Mitarbeiter Angelo Steffanel im Auftrag von Greenpeace und WWF Schweiz einen Bericht verfasst. (www.tagesanzeiger.ch, 13.1.25)
Wie hängen Waldbrände mit steigenden Temperaturen zusammen? Riesige Feuer, die Städte und Landschaften verschlingen, sind in den letzten Jahren häufiger geworden, wie zuletzt in Los Angeles. Das wird oft dem Klimawandel zugeschrieben. Aber ist das immer der Fall? (www.dw.com, 13.1.25)
Debatte um Mischke: «Es geht um die Verteidigung der Kultur» Die Debatte um die Neubesetzung der «ttt»-Moderation ist hitzig, der Fall für viele klar. Geht es wirklich um Mischke? (www.srf.ch, 13.1.25)
Ein Hof-Kompass für den Weg zu mehr Nachhaltigkeit Heutzutage wird von landwirtschaftlichen Betrieben viel verlangt. Bäuerinnen und Bauern kämpfen täglich für einen rentablen Hof, gleichzeitig fordern Politik und Gesellschaft eine immer nachhaltigere Landwirtschaft. Der digitale Wegweiser «MeinHofKompass» ermöglicht eine einfache und selbstständige Überprüfung der Nachhaltigkeit des eigenen Betriebs und unterstützt so bei gezielten Verbesserungen. (www.bioaktuell.ch, 13.1.25)
Die Geburt der woken Falken: Wie Progressive lernten, das Militär zu lieben Seit wann und warum denken viele Linksliberale eigentlich kriegerischer als selbst die neue, wütende Rechte? Eine soziologische Spurensuche in dem politischen Milieu, das einst die Ideen der Neuen Linken geerbt hat (www.freitag.de, 13.1.25)
Nachfrage nach Büroflächen in Zeiten struktureller Veränderungen Die Nachfrage nach Büroflächen wurde seit der Coronapandemie durch ein starkes Beschäftigungswachstum gestützt, während strukturelle Veränderungen wie Homeoffice und Desk-Sharing diese eher gedämpft haben. Im folgenden Blogbeitrag wollen wir die neusten Erkenntnisse zu der veränderten Büroflächennachfrage anhand der Resultate der «Büroflächen-Barometer»-Befragung aufzeigen und in die jüngsten Entwicklungen am Schweizer Arbeitsmarkt einordnen sowie einen Blick auf die zukünftige Entwicklung werfen. | Die Nachfrage nach Büroflächen wird durch strukturelle Veränderungen wie Homeoffice und Desk-Sharing weiterhin geprägt. Jedoch dürfte die Stabilisierung der Homeofficequoten dafür sprechen, dass zwar der Transformationsprozess in die neue Arbeitswelt noch nicht überall abgeschlossen ist, die ganz grossen negativen Effekte für die Büroflächennachfrage in der Schweiz aber ausgeblieben sind. Dies ist nicht zuletzt auf ein dynamisches Beschäftigungswachstum in den letzten Jahren zurückzuführen. (www.wuestpartner.com, 13.1.25)
A44: Solar-Windschutz soll Autobahn sicherer machen Das Teilstück der A44 am Tagebau Garzweiler steht wegen seiner Windanfälligkeit immer wieder in die Schlagzeilen. Ein Solar-Windschutz könnte künftig für mehr Sicherheit auf der sogenannten „Windautobahn“ sorgen. | Die A44 ist im Bereich des Tagebaus Garzweiler vor allem für zahlreiche Unfälle, Straßensperrungen bei starkem Wind und daraus resultierende Umleitungen bekannt. Grund dafür ist die hohe Windanfälligkeit des Teilstücks A44n, die der Autobahn bereits den Spitznamen „Windautobahn“ eingebracht hat. | Bereits im Jahr 2023 hatte ein Gutachten für die Autobahn GmbH die Empfehlung ausgesprochen, für die Teilstrecke eine Windschutzwand zu errichten. Bisher ist dies allerdings noch nicht geschehen. (www.basicthinking.de, 13.1.25)
X und die Schweiz: Wenn es unangenehm wird, zieht sich das Juste Milieu ins Reduit zurück Politiker, Behörden, Medien verlassen die Plattform. Ist das die gelebte Demokratie, die man doch unbedingt vor Elon Musk und Co. verteidigen will? (www.nzz.ch, 13.1.25)
Immer mehr Schweizer Persönlichkeiten und Institutionen verlassen X Der Kurznachrichtendienst X hat auch in der Schweiz an Reputation eingebüsst. Immer mehr Persönlichkeiten und Institutionen kehren der Plattform von Tech-Milliardär Elon Musk den Rücken. (www.computerworld.ch, 13.1.25)
Klima-Abgabe könnte Treibhausgas-Emissionen im Agrarsektor sozialverträglich deutlich senken Treibhausgas-Emissionen in der Landwirtschaft könnten in Deutschland mit Hilfe einer Klima-Abgabe auf Lebensmittel in Kombination mit einem Klimageld signifikant und sozialverträglich reduziert werden. Das ist das Ergebnis einer im Journal Food Policy veröffentlichten Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK). Mit einer Bepreisung Treibhausgas-intensiver Lebensmittel könnten demnach die Einsparziele im Agrarsektor erreicht und über 8,2 Milliarden Euro pro Jahr eingenommen werden. Werden diese Einnahmen als Klimageld an die Haushalte zurückgegeben, würde das ärmere Haushalte im Vergleich zu reicheren Haushalten entlasten und nachhaltigen Konsum fördern. (www.pik-potsdam.de, 13.1.25)
Europäischer Erdgaspreis zieht wieder an Energie - Der Preis für europäisches Erdgas hat den Abwärtstrend seit Jahresbeginn vorerst gestoppt. (www.cash.ch, 13.1.25)
Grenzgänge – Religion und die Alpen Ein interdisziplinäres Team hat sich auf die Suche nach Spuren von Religion in den Alpen gemacht. Entstanden ist ein Dialog von Musik, Fotografie und Wissenschaft. Anna-Katharina Höpflinger und Daria Pezzoli-Olgiati geben Einblicke in das Projekt vor, zu dem auch eine in Gestaltung und Inhalt vielfältige multimediale Publikation vorliegt. | Die multimediale Publikation zum Thema: Höpflinger, Anna-Katharina/Pezzoli-Olgiati, Daria/Previsic, Boris/Volken, Marco (Hg.), Grenzgänge. Religion und die Alpen, mit Fotos von Marco Volken, Zürich: Pano 2024, mit QR-Codes zu den Musikaufführungen der Preart Soloists Matthias Arter (Oboe und Lupophon), Karolina Öhman (Violoncello) und Vladimir Blagojevic (Akkordeon). (www.feinschwarz.net, 13.1.25)
Bundesgericht räumt Beschwerdemöglichkeit gegen Handyantennen weg - Telekommunikation - Bundesgericht räumt Beschwerdemöglichkeit gegen Handyantennen weg - - Das Bundesgericht hat eine Einsprachemöglichkeit gegen Handyantennen aus dem Weg geräumt. Das oberste Gericht hält den Korrekturfaktor, mit dem die Sendeleistung bei adaptiven Handyantennen beurteilt wird, für zulässig. - - - - (www.computerworld.ch, 13.1.25)
Pflichtlektüre für Demokraten: Typen wie Trump gab es schon im alten Athen Das ewige Lehrstück über Populisten, Oligarchen und den Niedergang der Demokratie stammt von dem griechischen Historiker Thukydides. Jeder deutsche Politiker sollte es im Reisegepäck haben. (www.faz.net, 13.1.25)
Sprache: "Biodeutsch" ist Unwort des Jahres 2024 Mit "Biodeutsch" findet laut Jury eine Unterteilung in angeblich "echte" Deutsche und Deutsche zweiter Klasse statt. Als Unwort auf Platz zwei steht "Heizungsverbot". (www.zeit.de, 13.1.25)
Ästhetische Integration von Elektronik Durch die gezielte Verwendung von Farben, Materialien, Beleuchtung, Texturen und Strukturen beeinflussen Innenarchitekt*innen die Wahrnehmung von Räumen. Ein nicht selten übersehenes, aber wichtiges Element dieser Gestaltung ist die Anordnung und Integration von Schaltern und Steckdosen. Diese technischen Notwendigkeiten können, bei geschickter Platzierung, Farb- und Materialwahl wesentlich zum ästhetischen Mehrwert beitragen. Wird die Anordnung der Elektroausstattung als gestalterische Chancen begriffen, lassen sich besondere und zugleich funktionale Lösungen finden. Durch Farbanpassung, hochwertige Materialien, strukturierte Oberflächen oder integrierte Beleuchtung setzen die Elektrobedienelemente visuelle Akzente. Kreative Gruppierungen und themenorientierte Gestaltungen heben sie hervor, während sich ein minimalistisches Design nahtlos dem Raum unterordnet. Ordnungsprinzipien für Schalter und Steckdosen Die Platzierung von Elektroschaltern und Steckdosen folgt selbstverständlich primär funktionalen Überlegungen. Standardisierte Installationshöhen bieten einen Ausgangspunkt für die Planung. Sie besagen, dass Steckdosen in Wohnräumen 30 cm ab Fußbodenoberkante; Lichtschalter neben Türen auf einer Höhe von 105 cm anzuordnen sind. In Küchen und Arbeitsbereichen gelten 115 cm ab Fußbodenoberkante oder 20 >| (www.enbausa.de, 13.1.25)
Wie funktioniert Musks Effizienzkommission? Insider geben der „New York Times“ Einblick in eins der wichtigsten Projekte der Trump-Regierung. Die Ziele, die Staatsausgaben um zwei Billionen Dollar zu kürzen, waren offenbar etwas zu hoch gesteckt. (www.faz.net, 13.1.25)
"Fossilen Verzicht zu fordern ist nicht fair und nicht unfair zugleich" Bei ärmeren Ländern ist genau hinzuschauen, wo ein Überspringen des fossilen Zeitalters auch ein Sprung nach vorn ist, sagt Anna-Katharina Hornidge, Direktorin des German Institute of Development and Sustainability (IDOS). Entscheidend sei in diesen Ländern zunächst der Zugang zu Energie. Teil 1 des Interviews. - (www.klimareporter.de, 13.1.25)
Beurteilung der neuen Schweizer Ernährungsempfehlungen | KÖNNEN DIE UMWELTZIELE IM ERNÄHRUNGSBEREICH MIT DEN SCHWEIZER ERNÄHRUNGSEMPFEHLUNGEN ERREICHT WERDEN? Die neuen Schweizer Ernährungsempfehlungen könnten, sofern sie umweltbewusst umgesetzt werden, einen Beitrag zur Verringerung von Umweltbelastungen leisten. Sie lassen dabei aber eine grosse Entscheidungsfreiheit bei den Konsumierenden. In einer Ökobilanz wurden verschiedene Szenarien hierzu gerechnet. Die Empfehlungen alleine werden nicht ausreichen, um die bereits beschlossenen Umweltziele wie z.B. die deutliche Reduktion der Treibhausgasemissionen zu erreichen. Dafür müssen auch auf Ebene der Lebensmittelproduktion Umweltbelastungen reduziert werden. Der Prozess für umweltbewusste Produktion und Konsum muss politisch deshalb klarer gefördert werden. (esu-services.ch, 13.1.25)
Hoffnungsträger der Energiewende: Weder schnell noch billig zu haben Wasserstoff gilt als Energieträger der Zukunft. Aber wo sollen die gigantischen Mengen herkommen, die Deutschland nutzen will? Und in welcher Form? mehr... (taz.de, 13.1.25)
Politische Kapriolen bremsen energetische Sanierungen aus Laut einer Umfrage reagieren viele Hausbesitzer auf die politischen Verunsicherungen beim Heizungsgesetz mit Zurückhaltung bei der Sanierung. Das gefährde sowohl den Wohnwert der Ein- und Zweifamilienhäuser in Deutschland als auch die Klimaziele. (www.energiezukunft.eu, 13.1.25)
Klimaforscher warnt Union vor Rücknahme des Heizungsgesetzes – „Brauchen gerechte Kompensation“ Das von der Ampel eingeführte Heizungsgesetz soll weg – das strebt die Union zumindest im Bundestagswahl-Programm an. Der Chef des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung hält davon erwartungsgemäß nicht viel und spricht bereits vom „europäischen Emissionshandel“. (www.welt.de, 13.1.25)
Startschuss für den Wettbewerb Klimaaktive Kommune 2025 Beim Wettbewerb Klimaaktive Kommune sind erfolgreich realisierte und innovative Klimaschutzprojekte gefragt. Kommunen aus dem gesamten Bundesgebiet können sich bewerben und je 40.000 Euro Preisgeld für weitere Klimaschutzmaßnahmen gewinnen. (www.energiezukunft.eu, 13.1.25)
KOMMENTAR - Natürlichkeitswahn: Wir leben in einer von Menschen geformten Welt, aber ausgerechnet bei der Geburt muss alles ursprünglich sein – das ist absurd und gefährlich Nichts ist heutzutage noch natürlich, weder der Wald noch der Biodinkel im Müesli. Umso absurder, dass wir ausgerechnet beim Thema Geburt «Mutter Natur» zur Pflicht erheben. Wir haben vergessen, wer sie ist: eine brutale Schlächterin. (www.nzz.ch, 13.1.25)
Wenn die Praxis den Patienten gehört: Rettet dieses Modell den Landarzt? In manchen peripheren Regionen der Schweiz wird die medizinische Versorgung desolat. Eine Genossenschaft im Toggenburg hat eine kreative Lösung gefunden. (www.nzz.ch, 13.1.25)
Verbraucherpreise: Geht das auch billiger? Gesetzliche Vorgaben machen Autofahren, Heizen und Wohnen teurer. Was die Parteien in ihren Wahlprogrammen versprechen, um die Bürger zu entlasten. (www.zeit.de, 13.1.25)
Flughafen Zürich: Deshalb wird der erste Solartreibstoff zum Busfahren statt zum Fliegen verwendet Dass klimafreundliche Treibstoffe am Flughafen zunächst nicht im Flugbetrieb eingesetzt werden, irritiert viele. Doch es gibt gute Gründe. (www.tagesanzeiger.ch, 13.1.25)
Klimakrise als politisches Nischenthema: Gutes Gewissen zum kleinen Preis In politischen Debatten ist Klima zum Randthema verkommen. Der Glaube, die Welt durch Konsum retten zu können, lenkt von notwendigen Veränderungen ab. mehr... (taz.de, 12.1.25)
Rückenwind für Windkraft-Verbot: So geht‘s weiter Denkbar knapp ging die Kärntner Volksbefragung zu einem Verbot von Windkraftanlagen am Sonntag aus. Wenige Tausend Stimmen trennen Ja und Nein – Opposition und Landesregierung spielen sich den Ball gegenseitig zu. (www.krone.at, 12.1.25)
Windkraft in den Flumserbergen: Und plötzlich formen 200 Drohnen eine Windturbine im Skigebiet Wo Zürcher gern Ski fahren, plant die Axpo einen Windpark. Der Stromkonzern demonstrierte auf eine ungewöhnliche Art die Dimensionen – und wäre beinahe gescheitert. (www.tagesanzeiger.ch, 12.1.25)
Diversität und Nachhaltigkeit: "Woke" scheint sich nicht mehr zu lohnen US-Unternehmen und Banken verabschieden sich von Nachhaltigkeits- und Diversitätsprogrammen. Vorauseilender Gehorsam vor der Präsidentschaft Donald Trumps? (www.zeit.de, 12.1.25)
Wie Zementhersteller das CO2-Problem lösen will Es ist ein Vorzeigeprojekt im Hinblick auf Klimaschutz: Beim Landespreis für Innovation 2024 holte die Rohrdorfer-Gruppe für die Direktelektrolyse von CO2 Platz drei in einer Kategorie. Eine Anlage, in der das ausgezeichnete Know-how zum Zug kommt, entsteht nun im Zementwerk Hatschek in Gmunden. Womit außerdem ein Institut der JKU und EW Technology die Jury überzeugten, lesen Sie hier. (www.krone.at, 12.1.25)
Baustoffe aus der Tierwelt: Dieser Krebs ist für die Zukunft der Baubranche interessant Panzer von Insekten oder Krebsen sind stabil, biegsam und leicht – eine ideale Kombination. Der Hauptbestandteil Chitin könnte Basis für nachhaltiges Bauen werden. (www.tagesanzeiger.ch, 12.1.25)
Betroffene: Aufarbeitung des Missbrauchs in der Kirche gescheitert Vor 15 Jahren wurden Missbrauchsfälle im Berliner Canisius-Kolleg öffentlich - und damit der Skandal um die Vertuschung solcher Fälle in der katholischen Kirche. Betroffene kritisieren nun, die Aufarbeitung sei gescheitert.[mehr] (www.tagesschau.de, 12.1.25)
Wortlaut: Angelus des Papstes am Fest der Taufe Jesu - - Lesen Sie hier die Worte des Papstes beim Angelus am Fest der Taufe des Herrn in einer deutschen Arbeitsübersetzung von Radio Vatikan. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 12.1.25)
Die Römer in der Schweiz – der Grabstein eines Sklavenmädchens aus dem Aargau zeigt, was das wirklich bedeutet Sie sind seit 2000 Jahren tot. Doch durch einen ungewöhnlichen Grabfund kommen Archäologen gleich drei Personen so nahe, wie es selten möglich ist. (www.nzz.ch, 12.1.25)
Neue Studie zur Kernfusion: Wann kommen die ersten Fusionskraftwerke? Die Kernfusion hat das Potential, den wachsenden Energiehunger der Welt klimaneutral zu stillen. Doch auf dem Weg zum ersten Kraftwerk gibt es noch viele Hürden. Eine neue Studie zeigt, welche. (www.faz.net, 12.1.25)
Wer nur morgens Kaffee trinkt, senkt Risiko für Herzerkrankungen um 31 Prozent Studien zum Gesundheitseffekt von Kaffee fallen regelmäßig sehr verschieden aus. Vielleicht liegt es an der Tageszeit, ob das braune Gebräu positive Auswirkungen entfaltet oder nicht. »Trinken Sie Ihren Kaffee, aber tun Sie es morgens!«, empfiehlt der Kardiologe Thomas Lüscher von der Universität Zürich. Denn eine von ihm kommentierte Studie ergab, dass nur der Morgenkaffee bestimmte Krankheitsrisiken enorm senken kann. (www.trendsderzukunft.de, 12.1.25)
Wie Windkraft die Fracht-Schifffahrt nachhaltig verändern könnte Die Windkraft könnte die Schifffahrt nachhaltig verändern. Dabei senken innovative Segel und Technologien zukünftig die Emissionen. | Die Schifffahrt ist ein unverzichtbarer Teil unserer globalen Wirtschaft — aber leider auch ein großer Umweltsünder. Rund 3 Prozent der weltweiten Treibhausgasemissionen gehen auf das Konto von Frachtschiffen. Und diese Zahl könnte bis 2050 sogar auf 10 Prozent steigen. Doch es gibt Hoffnung: Windkraft könnte helfen, diesen Sektor nachhaltiger zu gestalten. | In den Marshallinseln, einer Inselgruppe im Pazifik, setzen einige Enthusiasten auf traditionelle Segeltechniken, um den Transport zu dekarbonisieren. Ein Vorbild ist die Juren Ae, ein modernes Frachtschiff, das sich an traditionellen Designs orientiert. Mit Windsegeln und Solarpanels ausgestattet, kann es bis zu 300 Tonnen Fracht transportieren und dabei die Emissionen im Vergleich zu Diesel-Schiffen um bis zu 80 Prozent senken. (www.basicthinking.de, 12.1.25)
Energiewende: Bodensee als Energiequelle? Seethermie soll Fahrt aufnehmen Der Bodensee könnte künftig Energie für zig Haushalte liefern. Die Landesregierung will den Ausbau der sogenannten Seethermie vorantreiben, wie das Umweltministerium in Baden-Württemberg auf Anfrage mitteilte. «Aktuell wird geprüft, wie zusätzliches Kapital aktiviert werden kann, um die hohen Anfangsinvestitionen zu erleichtern», erklärte eine Ministeriumssprecherin. Baden-Württemberg hat seit Anfang des Jahres den Vorsitz in der Internationalen Bodenseekonferenz übernommen. | Bei der sogenannten Seethermie wird Wasser aus einer Tiefe von 20 bis 40 Metern aus dem Bodensee entnommen und für Heizsysteme zur Verfügung gestellt. Dort betragen die Wassertemperaturen zwischen vier und zehn Grad Celsius. Um das Wasser aus den Tiefen zu gewinnen, sind größere Anlagen notwendig. (www.zeit.de, 12.1.25)
Reisewerbung: Sind Islands Influencer zu erfolgreich? Jedes Jahr besuchen rund zwei Millionen Menschen aus aller Welt Island. Besonders Influencer vermarkten das Land in den sozialen Medien. Mit viel zu viel Erfolg, meinen manche Einheimische. Von Christian Blenker.[mehr] (www.tagesschau.de, 12.1.25)
Wo KI draufsteht, ist oft Mensch drin Technologie gibt gerne vor, automatisch zu funktionieren. Doch oft geht es nicht ohne Menschen. Warum das Versteckspiel? (www.srf.ch, 12.1.25)
Brasilien: «Meine Sorge gilt den Weissen» | Ailton Krenak: «Wir müssen die Erde fragen, was sie will, statt sie unserem Willen zu unterwerfen. Wenn wir es nicht tun, hat es Konsequenzen» Ailton Krenak ist als erster indigener Autor in die Brasilianische Akademie der Literatur aufgenommen worden. Als Schriftsteller sieht er sich dennoch nicht. Das indigene Verständnis des Kollektivs schütze vor einem aufgeblähten Ego, sagt er. | Das westliche Denken mit seinem egozentrierten Menschenbild steckt in einer Sackgasse. Der westliche Mensch hat immer das Gefühl, dass ihm etwas fehlt, er kann nie zufrieden sein. Er lebt in einer Kultur des Mangels. Und ihm wird ständig vermittelt, dass er nicht genug leistet. Jetzt kriegt er Panik, weil er spürt, dass sein Lebensstil in die Katastrophe führt. Er weiss nicht, was auf ihn zukommt, aber er hat Angst. Er glaubt, dass wir Indigenen ihm irgendwie weiterhelfen könnten. Die Menschen kommen zu mir, weil sie Trost möchten. Sie wollen hören, dass sie nur etwas nachhaltiger leben müssten — ein bisschen weniger Müll produzieren, ein bisschen weniger Energie verbrauchen —, damit Mutter Erde wieder ins Gleichgewicht kommt. (www.woz.ch, 12.1.25)
Wahlkampf ohne Klima, Sinns Irrtümer und Wissenschaft kontra Fake News Kalenderwoche 2: Die hohen Schadensbilanzen der Rückversicherer durch den Klimawandel waren oft nicht mal eine Meldung wert, kritisiert Claudia Kemfert, Energieökonomin und Mitglied im Herausgeberrat von Klimareporter°. Fast alle Wahlprogramme seien klimapolitisch unzureichend, Deutschlands Klimaziel sei gefährdet. - (www.klimareporter.de, 12.1.25)
«Ein Mahnmal der Schande wäre ebenso fehl am Platz wie ein Heldenmonument» In Bern soll ein Denkmal für die Opfer des Nationalsozialismus entstehen. Was lernen wir aus der Vergangenheit für die Gegenwart? Gespräch mit dem Historiker Gregor Spuhler. (www.beobachter.ch, 12.1.25)
Fulminanter Start für Landes-Energiegemeinschaft Der „Fanclub Burgenland Energieunabhängig“ hat mit Jahresanfang gestartet und ist jetzt schon die größte Energiegemeinschaft Österreichs. (www.krone.at, 12.1.25)
Gustav Holst hat dem Universum einen Klang verliehen Mit seiner Suite «Die Planeten» wurde Gustav Holst zum Vater der Science-Fiction-Musik. Aber der kosmopolitische Brite begeisterte sich auch schon früh für die Kultur Indiens und distanzierte sich vorsichtig vom Kolonialismus. (www.nzz.ch, 12.1.25)
Interview zum Rechtsrutsch: «Es gibt gute Gründe, weshalb sich die Wähler von den etablierten Parteien abwenden» In vielen Ländern kommen Rechtsnationale an die Macht. Für Historiker Oliver Zimmer ist dies eine Reaktion der Stimmbürger auf die zunehmende Aushöhlung der Demokratie. (www.tagesanzeiger.ch, 12.1.25)
Nachhaltige Ernährung: Schweizer kaufen mehr Milchprodukte statt Fleisch Flexitarismus ist auf dem Vormarsch. Gemäss Experten ist dies ein gutes Zeichen. Warum die Ernährungsziele des Bundes dennoch in weite Ferne rücken. (www.tagesanzeiger.ch, 12.1.25)
Wie die Schweiz Deutschland mit immer mehr Strom aushilft Die Schweiz befindet sich beim Stromabkommen in einer guten Verhandlungsposition. (www.watson.ch, 11.1.25)
Emil Nolde – der Mann, der den Bergen ein Gesicht gab Emil Nolde war zeitlebens von den Schweizer Alpen fasziniert. Seine Liebe zu den Bergen verewigte der Maler in vielen witzigen Werken. (www.watson.ch, 11.1.25)
Der reichste Mann der Welt benutzt seine globale Medienmacht für extremistische Agitation. Er will mit Propaganda-Lügen die Regierungschefs europäischer Demokratien — Scholz, Starmer — politisch zerstören. Das gab es bisher nie — und ist brandgefährlich. @republik.ch | https://www.republik.ch/2025/01/11/binswanger-musk-bedroht-die-demokratie | @daniel-binswanger.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 11.1.25)
Podcast Klimaschutz – Stiftung Energie und Klimaschutz: Kein #Klimaschutz kostet mehr! #LAFire #ClimateCrisis #MaennerdiedieWeltverbrennen Hört gern rein! Es geht um #Desinformation, #Klimamüdigkeit, #UnlearnCO2, und welche Lösungen wir haben https://search.app/ZQeqos2gPs6pVqu99 | @ckemfert.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 11.1.25)
Neue #Kernkraftwerke kosten 7000 bis 16000 €/kW. Neue Photovoltaikanlagen nur 500 bis 600 €/kW. Warum sind Friedrich Merz, Markus Söder und Alice Weidel so penetrant für die #Atomkraft? Antworten dazu im Video: youtu.be/0vR88n6LT_Q | @volkerquaschning.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 11.1.25)
Strom-Bonanza – was wird aus den Erneuerbaren? Die weltweite Nachfrage nach Strom wächst unaufhörlich. Die gute Nachricht: Strom aus erneuerbaren Quellen ist mittlerweile so günstig, dass auch der Renewables-Hater Trump nicht mehr an ihnen vorbeikommt. | Die weltweit explodierende Stromnachfrage übertrifft bei weitem auch den Bedarf nach allen anderen Energien. Nach wie vor ist die Vision von „Electrifying everything“ https://www.momentumenergy.com.au/blog/electrifyeverything lebendig, der Idee also, dass der nachhaltige Paradigmenwechsel von fossilen Molekülen zu Elektronen umsetzbar ist. | Vor allem der Boom der Erneuerbaren Energien führt dazu, dass bei dem globalen Hunger nach Strom keine Panik aufkommt. Fest steht, der Strom kommt auf absehbare Zeit aus erneuerbaren und fossilen Quellen, erneuerbarer Strom wird aber weiterhin deutlich an Marktanteilen zulegen. Die Trump-Administration wird die Stromsucht noch weiter antreiben. … (www.zukunftpassiert.de, 11.1.25)
Smart Meter: Ab sofort hast du Anspruch auf einen intelligenten Stromzähler Seit Anfang 2025 haben Verbraucher in Deutschland Anspruch auf einen intelligenten Stromzähler. Wir verraten dir, was du beim Beantragen eines sogenannten Smart Meters beachten musst. | Wer von einem dynamischen Stromtarif profitieren möchte, braucht dafür die entsprechende Hardware im Haushalt. Dazu zählt in erster Linie das sogenanntes Smart Meter, also ein intelligenter Stromzähler. | Denn nur so kann der Stromverbrauch präzise abgerechnet werden. Seit dem 1. Januar 2025 haben Verbraucher in Deutschland sogar einen Anspruch auf das neuen Messinstrumente. (www.basicthinking.de, 11.1.25)
Wahlkampf ohne Klimaschutz: Weshalb ist die Kuh ersoffen? Obwohl das Jahr 2024 die Folgen der Erderhitzung deutlich aufzeigte, spielt Klimaschutz im Wahlkampf nur eine untergeordnete Rolle. Zukunftsforscher Ortwin Renn sieht aber die ganze Gesellschaft bedroht (www.freitag.de, 11.1.25)
Klimaziele aufgeweicht: Aiwanger will keine Zielmarke für Klimaneutralität mehr Nach der angepeilten Lockerung der bayerischen Klimaziele will Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger kein neues festes Datum für die Klimaneutralität nennen. «Wir brauchen eine realistische Wirtschafts- und Klimapolitik und müssen wegkommen von fixen Jahreszahlen, die wir am Ende doch nicht einhalten können», sagte der Freie-Wähler-Chef der Mediengruppe Bayern (Samstag). Starre Daten für die Klimaneutralität, egal ob diese nun für 2040, 2045 oder 2050 angepeilt werde, seien nicht zielführend, sondern schädlich für die Wirtschaft und für das politische Klima. (www.zeit.de, 11.1.25)
Das wichtigste Digitalisierungsprojekt wird zum Klumpenrisiko für Armeechef Thomas Süssli Top-Führungskräfte gehen, milliardenschwere IT-Projekte laufen aus dem Ruder und es fehlt an Personal. Interne Dokumente zeigen gewaltige Probleme bei der Schweizer Armee. Der Chefsessel von Thomas Süssli wackelt. (www.nzz.ch, 11.1.25)
Doch kein Gas in Molln – wie geht’s jetzt weiter? Der Traum vom „historischen Fund“ ist ausgeträumt: Aus dem Boden nahe dem Nationalpark Kalkalpen wird vorerst kein Erdgas entnommen – weil es offenbar gar keines gibt. Viel Lärm um nichts also? Ein Lokalaugenschein. (www.krone.at, 11.1.25)
Kommt nach der Begeisterung nun die „Tesla-Scham“? Früher war Tesla die coole – und einzige – Option für Elektroautokäufer. Mit der Politisierung von Elon Musk ändert sich das Image der Marke. (www.faz.net, 11.1.25)
Trotz Polit-Frust haben viele Lust aufs Wählen Wie sehen die Linzer die am Sonntag stattfindende Bürgermeisterwahl? Wir haben drei Stadtteile besucht: St. Magdalena, das Franckviertel und die Solarcity. Die Reaktionen der von der „Krone“ Befragten fielen teilweise überraschend aus. (www.krone.at, 11.1.25)
EU-Emissionshandel: Brüsseler Kronjuwelen Die EU will klimaneutral werden und dafür Treibhausgasemissionen richtig teuer machen. Wie teuer, das hängt auch von der nächsten Bundesregierung ab. mehr... (taz.de, 11.1.25)
Wo Jungwinzerin edle Tröpferl ohne Alkohol keltert Rosé und Riesling – die wertvollen, aber eben nicht „berauschenden“ Sorten der 23-Jährigen Winzerin Benita Lobner aus Niederösterreich. Für ihre kreativen Weine hat sie jetzt sogar einen regionalen Großabnehmer gefunden. (www.krone.at, 11.1.25)
Elektronische Identität: «Recht auf Privatsphäre wäre dahin»: Er kämpft gegen die E-ID Jonas Sulzer von der Piratenpartei koordiniert das Referendum gegen die elektronische Identitätskarte. Es geht den Piraten dabei aber noch um etwas anderes. (www.tagesanzeiger.ch, 11.1.25)
Kevin Tewe: Was man als Influencer wirklich verdient Kevin Tewe hat viele der erfolgreichsten deutschen Internetstars unter Vertrag. Er sagt: Wer mit Videos im Netz nicht sechsstellig verdient, macht etwas falsch. (www.faz.net, 11.1.25)
Die Grünen und der Klimaschutz: Roberts Dilemma Der Kampf gegen die Erderwärmung drängt und fordert schmerzhafte Maßnahmen. Doch mit Klima um Stimmen werden? Die Grünen halten sich lieber bedeckt. mehr... (taz.de, 11.1.25)
«Die Alpen sind ein perfekter Ort, um einen Bezug zur Natur aufzubauen» Der Schweizer Alpen-Club will seinen Mitgliedern trotz aller Herausforderungen die Freude an den Alpen nicht verderben. Ihre Kraft mache einen automatisch zum Umweltschützer, sagt Philippe Wäger vom SAC. (www.20min.ch, 11.1.25)
Caritas Schweiz: Initiative für Konzernverantwortung gestartet - - Caritas Schweiz hat zusammen mit einer breiten Koalition von zivilgesellschaftlichen Organisationen die Konzernverantwortungsinitiative lanciert. Diese fordert, dass Schweizer Unternehmen auch im Ausland Menschenrechte respektieren und Umweltstandards einhalten – eine längst überfällige Maßnahme, so das katholische Hilfswerk. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 11.1.25)
Unternehmergespräch: „Flexibilität ist das neue Gold“ Esforin handelt mit algorithmischer Präzision im Strommarkt. Corona und Krieg brachten den Durchbruch. Das Unternehmergespräch mit Vorstandschef Christian Hövelhaus. (www.faz.net, 11.1.25)
Pressestatement zur CDU-Klausur und SPD-Parteitag WWF: Beim Zukunftsblick blind (www.wwf.de, 11.1.25)
Pilotprojekt zu Nachhaltigkeit: So will Zürich die Textilmüllflut bekämpfen Künftig schickt die Stadt Zürich gebrauchte Hosen und Jacken nicht mehr nach Afrika, sondern verwertet sie lokal. Andere Schweizer Städte könnten folgen. (www.tagesanzeiger.ch, 11.1.25)
Beim Wasserstoff ist weniger mehr Auf Wasserstoff als Heilsbringer der Energiewende zu setzen, kann nicht aufgehen. Wir sollten vom Hype zur Realität zurückkehren. Dazu gehört auch anzuerkennen, dass Wasserstoff dazu genutzt werden kann, das fossile Geschäftsmodell zu verlängern. - (www.klimareporter.de, 11.1.25)
Elon Musk: Donald Trumps oberster Disruptor Tech-Milliardär Musk hat seinen Posten an der Seite des künftigen US-Präsidenten Trump noch nicht angetreten, da nimmt er schon ein neues Ziel ins Visier: den liberalen Westen. Was treibt ihn an? (www.faz.net, 11.1.25)
Energieversorgung: Jede Menge Gratisstrom – und der Solarboom macht Probleme In den Dunkelflauten des vergangenen Jahres sehen manche schon das Scheitern der Energiewende. Doch so einfach ist es nicht: Die fünf wichtigsten Trends für 2025. (www.zeit.de, 11.1.25)
2024 war im weltweiten Durchschnitt 1,6 Grad wärmer 2024 war mit einem Anstieg der globalen Temperatur um 1,6 Grad das wärmste Jahr denn je. Klimawissenschaftler sind sich einig, dass das 1,5-Grad-Ziel langfristig kaum mehr erreichbar ist. Relevant bleibt es als politischer Aufruf zum Klimaschutz. (www.energiezukunft.eu, 11.1.25)
Landwirtschaft im Glück: „Klimaschutz ist sexy!“ Die Europäische Union befragte ihre Bürger zu agrarpolitischen Themen – erfreuliche Ergebnisse gibt es aus 27 Mitgliedsstaaten. Für die Österreicher hat die ökologische Arbeit der Bauern weiterhin einen hohen Stellenwert! (www.krone.at, 11.1.25)
Die Schweiz erhält ein Denkmal für die Opfer der Nazi-Gräuel Die Schweiz baut ein Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialismus. Jetzt sind Ideen gesucht. Ein Entwurf stammt vom Holocaust-Überlebenden Fishel Rabinowicz. (www.beobachter.ch, 11.1.25)
Voran beim Klima Deutschland hat fast die Hälfte der CO2-Emissionen seit 1990 eingespart. Das ist ein Erfolg, aber jetzt muss das Tempo verdoppelt werden. - (www.klimareporter.de, 11.1.25)
Ein neues Jahr im Ringen um das Weltklima 2025 verspricht neue und alte Kämpfe in der globale Energiewende. (www.nzz.ch, 11.1.25)
In der Armee reiht sich IT-Panne an IT-Panne – und dies unter der Führung des digital versierten Armeechefs Süssli Neue Digitalisierungsplattform, Luftraumüberwachung, Kriegslogistik, Drohnen: Wichtige Projekte werden teurer und kommen zu spät. Die Finanzdelegation des Parlaments ist alarmiert und schreibt Verteidigungsministerin Viola Amherd. (www.nzz.ch, 11.1.25)
IM GESPRÄCH | Hier ziehen, dort stossen Bereits 2035 will die reformierte Kirchgemeinde der Stadt Zürich ihr Klimaziel Netto-Null erreichen. Dabei soll ihr der «Grüne Güggel» helfen. Was es mit diesem Projekt auf sich hat, erklärt die ehemalige SP-Kantonsrätin und selbstständige Umweltnaturwissenschafterin Sabine Ziegler vom «Güggel»-Team im Gespräch mit Nicole Soland. (www.pszeitung.ch, 10.1.25)
Climate change, not endangered species protection, is a big culprit in Los Angeles fires Recent drought has left the state vulnerable to wildfires. (yaleclimateconnections.org, 10.1.25)
Grüne Rechenzentren im Weltraum: Sonne liefert dort Strom rund um die Uhr Großbetreiber von Rechenzentren wie Microsoft, Amazon und Google setzen zunehmend auf Kernenergie, um den wachsenden Strombedarf klimaneutral zu decken. Künstliche Intelligenz und der Handel mit Kryptowährungen lassen den Rechenbedarf explosionsartig ansteigen. Klassischer grüner Strom aus Sonne und Wind kann da nicht mithalten. Der Bedarf nimmt schneller zu als neue Kraftwerke in Betrieb genommen werden können. (www.trendsderzukunft.de, 10.1.25)
Earth roasts through its second consecutive hottest year on record The total number of people killed in extreme weather events intensified by climate change in 2024 is likely in the tens or hundreds of thousands, said the World Weather Attribution group. (yaleclimateconnections.org, 10.1.25)
Der EnBW-Kernkraftchef sagt: "Wir glauben nicht, dass der Neubau von Kernkraftwerken in Deutschland eine Lösung der Fragen zu heutigen Problemstellungen der Energieversorgung wäre." Warum nochmal redet Markus Söder permanent über #Kernkraftwerke? Mehr im Video: https://www.youtube.com/watch?v=0vR88n6LT_Q&t=62s | @volkerquaschning.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 10.1.25)
Smarter EV charging could ease the strain on the electric grid Software can help drivers charge when renewable energy is available and electricity demand is low. (yaleclimateconnections.org, 10.1.25)
Smarter EV charging could ease the strain on the electric grid Software can help drivers charge when renewable energy is available and electricity demand is low. (yaleclimateconnections.org, 10.1.25)
Leibniz-Gemeinschaft: Wer zahlt für den Klimaschutz? Die Preise für Lebensmittel steigen, doch das Geld kommt nicht bei den Landwirten an. Vor allem in ärmeren Ländern ist das ein großes Problem. | Landwirte bekommen immer weniger von dem, was Verbraucher für Lebensmittel bezahlen, da moderne Agrar- und Ernährungssysteme die Kosten zunehmend auf nachgelagerte Bereiche wie Verarbeitung, Transport und Vermarktung verlagern. Eine neue Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) zeigt, dass dieser Effekt beeinflusst, wie Lebensmittelpreise auf Klimaschutzmaßnahmen in der Landwirtschaft reagieren: Während nachgelagerte Wertschöpfungsbereiche in reicheren Ländern den Anstieg der Verbraucherpreise abmildern, stellen klimaschutzbedingte Preissteigerungen bei Lebensmitteln für ärmere Länder — in denen die landwirtschaftlichen Kosten den Großteil des Lebensmittelpreises ausmachen — eine größere Herausforderung dar. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 10.1.25)
BN kritisiert Bayerns Abkehr vom Klimaziel | Kabinettsbeschluss zum Klimaziel: Freistaat soll nicht mehr bis 2040 klimaneutral sein, wie es gesetzlich vorgeschrieben ist. Der BUND Naturschutz übt scharfe Kritik an der Aufgabe des bayerischen Klimaziels. Wie jetzt bekannt wurde, gab es bereits im Herbst einen entsprechenden Kabinettsbeschluss. Demnach soll Bayern frühestens 2045 klimaneutral werden. „Das ist ein fatales Zeichen für den Klimaschutz in Bayern“, erklärt der BN-Landesbeauftragte Martin Geilhufe. „Die Art und Weise, wie das Klimaziel klammheimlich vom Kabinett bereits vor Monaten kassiert wurde, wirft kein gutes Licht auf die Staatsregierung. Nur weil Wirtschaftsminister Aiwanger auf der Klausur der Freien Wähler eine Äußerung gemacht hat, kommt das Ganze jetzt ans Tageslicht. Ich frage mich, wie lange Ministerpräsident Markus Söder und sein Stellvertreter der Öffentlichkeit diese gewichtige Entscheidung noch verheimlicht hätten?“ | Besonders brisant in diesem Zusammenhang: Erst im Oktober wurde im Rahmen der Bayerischen Klimaallianz die Klimaneutralität bis 2040 in einer gemeinsam unterschriebenen Charta bekräftigt. (www.bund-naturschutz.de, 10.1.25)
Copernicus Global Climate Report 2024 confirms last year as the warmest on record, first ever above 1.5 °C annual average temperature The Copernicus Global Climate Highlights Report 2024, published today, confirms 2024 as the warmest year on record and the first to exceed 1.5 °C above pre-industrial levels for the annual global average temperature. Last year was also the warmest for all continental regions, including Europe, except Antarctica and Australasia. | As also highlighted in the 2023 European State of the Climate Report and the European Climate Risk Assessment, the European continent has been warming twice as fast as the global average since the 1980s, becoming the fastest-warming continent on Earth. European land in the Arctic remains the fastest-warming region on Earth, and changes in atmospheric circulation are favouring more frequent summer heatwaves. Likewise, glaciers are melting and there are changes in the pattern of precipitation. | The overall frequency and severity of extreme weather events are increasing. (www.copernicus.eu, 10.1.25)
Autodesk Forma: CO2-Analyse optimiert Mit der „Embodied Carbon Analysis“ von Autodesk Forma, einer cloudbasierten Lösung für das teamübergreifende Planungs-, Bau- und Betriebsmanagement von Gebäuden, können Anwender den CO2-Fußabdruck von Baumaterialien ermitteln. Anhand dieser Analyse lassen sich Auswirkungen der Materialwahl und der Gebäudeform auf das Kohlenstoffpotenzial von Projekten besser einschätzen. | KI-gestützte Analysen können nach Anbieterangaben Entwurfskonzepte bewerten und CO2-Emissionen reduzieren. Sobald das Entwurfskonzept feststeht, kann das Entwurfsmodell von Autodesk Forma nach Revit zur Detailplanung übertragen werden. | Dem neuen Autodesk-Assistenten in der Autodesk-Construction-Cloud können Anwender ferner Fragen zu BIM-Spezifikationsdokumenten stellen sowie sich von ihm Listen oder Zusammenfassungen ausgeben lassen. (www.dabonline.de, 10.1.25)
Covestro macht's vor: So wird Industrie effizient klimafreundlich – Werksbesuch in Brunsbüttel Wie die deutsche Industrie langfristig wettbewerbsfähig bleiben und klimaneutral werden kann, konnten die beiden Bundestagskandidaten Mark Helfrich, MdB (CDU) und Fabian Faller (Bündnis 90/Die Grünen) beim Werksbesuch am Covestro-Standort in Brunsbüttel erleben und mit Mitarbeitenden und Auszubildenden diskutieren. Der Standort mit seinen über 600 Beschäftigten ist Teil der deutschen Energieeffizienzbranche, die insgesamt über 1 Million Arbeitsplätze zählt. In Brunsbüttel werden wichtige Vorprodukte für Dämmstoffe für Gebäude und Kühlschränke produziert — ein zentraler Beitrag für die Energiewende. (deneff.org, 10.1.25)
Die grössten Kupfer-Vorkommen und Produktionsminen der Welt | In diesen Ländern wird das meiste Kupfer gewonnen – und wofür es verwendet wird Kupfer ist für die Dekarbonisierung der Weltwirtschaft entscheidend. Kein Wunder wird das Metall darum auch als «rotes Gold der Energiewende» bezeichnet. Hier kommen sechs Grafiken zu den Kupfer-Reserven und der Produktion. (www.watson.ch, 10.1.25)
«Die Schweiz könnte mehr für den Konsumentenschutz tun» Alt-Bundesrätin Simonetta Sommaruga (64) war von 1993 bis 2010 als engagierte Konsumentenschützerin unterwegs — zuerst als Geschäftsleiterin, dann als Präsidentin der Stiftung für Konsumentenschutz (SKS). | Aus Anlass des Jubiläums «50 Jahre Konsumentensendungen im Schweizer Radio» erinnert sie sich an jene Zeit zurück und sagt unter anderem, wo sie heute noch Nachholbedarf in Sachen Konsumentenschutz sieht. (www.swissinfo.ch, 10.1.25)
Schweizer Strombranche will neue Gaskraftwerke und längere Laufzeiten für AKW. Nicht nötig! Stromspar- und Stromspeicherpotential nutzen | Einbettung in europ. Stromnetz sorgt für Winterstrom. | Ganzer Beitrag in der Tagesschau: https://www.srf.ch/play/tv/tagesschau/video/tagesschau-vom-09-01-2025-hauptausgabe?urn=urn:srf:video:e26a3bfc-cf54-4933-8049-aad8c7528951&startTime=1051 | @energiestiftung.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 10.1.25)
Die ETH überprüft Studierende aus China – was sagen diese dazu? Die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH) will routinemässig Sicherheitskontrollen durchführen, wenn sich ausländische Studierende aus bestimmten Ländern bewerben. Besonders bei chinesischen Akademiker:innen führt das zu Angst und Ärger. Wie einschneidend sind die Bestimmungen? (www.swissinfo.ch, 10.1.25)
BFE verleiht Watt d'Or 2025 Am 9. Januar 2025 hat das Bundesamt für Energie zum achtzehnten Mal den renommierten Schweizer Energiepreis Watt d'Or verliehen. Die goldenen Gewinner des Jahres 2025 sind: Die Matica AG aus Kaltenbach (TG) gemeinsam mit der Hochschule Luzern HSLU (Kategorie Energietechnologien), das ewb gemeinsam mit Lubera AG aus Buchs/SG (Kategorie Erneuerbare Energien), die Galliker Transport AG aus Altishofen (LU) (Kategorie Energieeffiziente Mobilität), und die IWB aus Basel (Kategorie Gebäude und Raum). Mit dem Spezialpreis der Jury ausgezeichnet werden zudem die Genossenschaft Elektra, Jegenstorf (BE) gemeinsam mit Groupe E (FR), Azienda Elettrica di Massagno AEM (TI) und EKZ mit der ETH Zürich (ZH). Die Watt d'Or Trophäe — eine Schneekugel — wurde den Gewinnern von einer Jury unter dem Vorsitz von Nationalrätin Susanne Vincenz-Stauffacher im Kongresszentrum Kursaal in Bern überreicht. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 10.1.25)
Der Klimawandel zeigt Krallen: Die Welt wird heißer, starke Wirbelstürme, Schwergewitter und Überschwemmungen sind die Folge Weltweit führten Naturkatastrophen im vergangenen Jahr zu Schäden von 320 Mrd. US$ (2023 inflationsbereinigt: 268 Mrd. US$), davon waren etwa 140 Mrd. US$ (106 Mrd. US$) versichert. Die Gesamtschäden und noch stärker die versicherten Schäden liegen erheblich über den inflationsbereinigten Durchschnittswerten der vergangenen zehn und 30 Jahre (Gesamtschäden: 236/181 Mrd. US$; versicherte Schäden: 94/61 Mrd. US$). Gemessen an den versicherten Schäden war es das drittteuerste Jahr, bei den Gesamtschäden liegt 2024 auf Rang fünf der Kostenskala seit 1980. (www.munichre.com, 10.1.25)
How Governments Can Trigger Global “Positive Tipping Points” To Redirect Investments To Clean Technologies A report launched at Climate Week NYC reveals that governments can redirect investments from fossil fuels to clean technologies through targeted mandates, sparking faster and more effective progress in combating climate change. | Researchers found that regulatory mandates with clear timeframes could make clean technologies cheaper than fossil fuel alternatives up to three years earlier globally. This shift could reduce carbon emissions in the energy, transport, and heating sectors by at least 75% by 2050. | Mandates that gradually phase out the dirtiest technologies, such as coal power and combustion engines, were identified as the most effective policies. The study compared the impact of mandates, subsidies, and carbon taxes across more than 70 countries to determine which approach would lead to faster positive tipping points. (spin-together.ch, 10.1.25)
Stromversorgung: Elektrizitätswerke wollen das Abkommen mit der EU Der Verband der Elektrizitätswerke hat seine Zukunftsszenarien überarbeitet. Zwei Dinge sind für ihn notwendig: das Stromgesetz und das Abkommen mit der EU. (www.watson.ch, 10.1.25)
Die Wärme aus der Tiefe Geothermie ist ein möglicher Schlüssel zu klimaneutraler Wärme. Ein Gesetzentwurf und neue Verfahren könnten bestehende Hemmnisse beseitigen. (www.ews-schoenau.de, 10.1.25)
Interreligiöser Dialog in der Schweiz: Quo vadis? Angeregt durch ihr Engagement im Rahmen des zehnjährigen Jubiläums des «Haus der Religionen» in Bern macht sich Ann-Katrin Gässlein Gedanken zur Lage und Zukunft des interreligiösen Dialogs in der Schweiz. | Ende 2024 feierte das «Haus der Religionen. Dialog der Kulturen» seine zehnjährige Präsenz am Europaplatz im Berner Westen mit zehn Veranstaltungen innerhalb von zehn Wochen. Ich war für den 26. November zum Workshop mit anschliessendem Sofagespräch „Interreligiöser Dialog: Quo vadis?“ eingeladen. In der Vorbereitung hatte das Haus der Religionen eine Umfrage zum gleichen Thema durchgeführt. 100 Personen hatten sich zu ihrer Motivation für ihr Engagement im interreligiösen Dialog geäussert, waren aber auch gebeten worden, die Chancen des interreligiösen Dialogs in der Schweiz heute im Vergleich zu früher einzuschätzen. (www.feinschwarz.net, 10.1.25)
„Die Gefahr bleibt in den nächsten Wochen und Monaten bestehen“ Meteorologe Dr. Karsten Brandt spricht im WELT-Interview über die Brände in Los Angeles und den Einfluss des Klimawandels darauf. In erster Linie handele es sich um eine Naturkatastrophe. Aber: „Der Klimawandel spielt insofern eine Rolle, indem er das Ganze etwas verstärkt.“ (www.welt.de, 10.1.25)
Fragen und Antworten zur Kernkraft: Atomkraft? Wie bitte? Die Union will abgeschaltete Atomkraftwerke einfach wieder anknipsen. Warum sich das leicht sagen, aber kaum umsetzen lässt. mehr... (taz.de, 10.1.25)
Union will Fusionsreaktor für Strom: Fantastisch, aber nutzlos Kernfusion könne im Strommix nicht mal zum Tragen kommen, wenn es technisch möglich wäre. Das sagen wissenschaftliche Berater des Bundestags. mehr... (taz.de, 10.1.25)
Klimawandel: Jugendliche erschrocken über Copernicus-Report Die neuesten Zahlen der Copernicus-Studie sind wichtig für die Wissenschaft und dienen als Basis für Klimamodelle und Prognosen. Sie beschäftigen aber auch die Menschen. Vor allem die jüngere Generation macht sich Sorgen. Von Jens Eberl.[mehr] (www.tagesschau.de, 10.1.25)
Banken: Wall Street gibt Kampf gegen Klimakrise auf Während die Erderwärmung steigt, wendet sich die US-Finanzindustrie von wichtigen Klimaschutz-Initiativen ab. Hierzulande sehen manche darin eine Chance für Europa. (www.sueddeutsche.de, 10.1.25)
Kann direkte Demokratie den Siegeszug der Populisten stoppen? Die Wahlerfolge der AfD und die allgemeine Unzufriedenheit hängen auch damit zusammen, dass viele Bürger den Eindruck haben, im politischen Entscheidungsprozess abgehängt zu sein. Weshalb also nicht mehr direkte Demokratie wagen? (www.faz.net, 10.1.25)
„Wenn man solche Gespräche zu verhindern versucht, dann schadet man der Demokratie“ Die Themen bei dem Gespräch zwischen Elon Musk und der AfD-Chefin Alice Weidel waren Migration, Steuern, Bildung und innere Sicherheit. „Das Gespräch hatte eher einen entzaubernden Charakter“, sagt Andreas Rosenfelder, WELT-Ressortleiter Feuilleton. (www.welt.de, 10.1.25)
Die Flammen bedrohen auch das kulturelle Erbe Hollywoods Geschichtsträchtige Orte wie die grossen Filmstudios oder das Thomas-Mann-Haus sind wegen der Waldbrände gefährdet. (www.srf.ch, 10.1.25)
Geschlechter prägen das Abstimmungs-Verhalten – wieso? Die Abstimmungen im November zeigen einen markanten Geschlechtergraben, vor allem beim Autobahnausbau. Woran liegt es? (www.srf.ch, 10.1.25)
1,6 Grad – und nun? Die Nachricht von der um 1,6 Grad erhöhten Erdtemperatur ist das Signal, dass der halbwegs vernünftige Teil der Welt beim Klimaschutz in den Notfall-Modus schalten muss. - (www.klimareporter.de, 10.1.25)
Mobilität: Laden von E-Autos 2024 deutlich günstiger als Tanken Wer ein E-Auto besitzt und das zu Hause laden kann, der war im vergangenen Jahr am günstigsten unterwegs. Wer öffentliche Ladesäulen nutzte, zahlte zwar mehr, aber immer noch viel weniger als die Fahrer von Benzinern an der Tankstelle.[mehr] (www.tagesschau.de, 10.1.25)
Wärmepumpen: Womit keiner rechnet Die Wärmepumpe, ein Ladenhüter? Von wegen – die Nachfrage steigt plötzlich wieder stark an. Grund für den Boom sind möglicherweise auch die Kritiker des Heizungsgesetzes. (www.zeit.de, 10.1.25)
Robert Habeck: Der Kumpel, der Kanzler werden will Robert Habeck hatte mit dem Heizungsgesetz ganz Deutschland gegen sich aufgebracht. Jetzt will der Grüne Versöhner im Kanzleramt werden. Nehmen die Wähler ihm das ab? (www.faz.net, 10.1.25)
Oxfam: Superreiche haben ihr CO2-Budget für 2025 bereits verbraucht Zum Klimawandel trägt jeder Mensch bei - Superreiche aber in besonderem Maße. Nach Berechnungen der Hilfsorganisation Oxfam hat das reichste Prozent der Menschen bereits jetzt sein CO2-Budget für das gesamte Jahr verbraucht.[mehr] (www.tagesschau.de, 10.1.25)
Demokratie in Deutschland: Mutig sein – auch wenn es schmerzt Die Parteien überbieten sich mit Wahlversprechen und gefährden damit das Vertrauen in den Staat. Stattdessen bräuchte es jetzt mutige Reformen – und mehr Ehrlichkeit. (www.zeit.de, 10.1.25)
Eine Sekunde in einer Million Jahren Mit der Force Mega Solar bringt Junghans eine funkgesteuerte Solaruhr. Ein würdiger Enkel des Design- und Technik-Klassikers Mega 1. (www.handelszeitung.ch, 10.1.25)
Österreich: „Wir sind nicht mehr so viele“ - - Ohne politische Bildung und spirituelle Verankerung läuft das traditionelle Kultur- und Brauchtums-Christentum in Österreich Gefahr, besonders leicht instrumentalisiert zu werden. - - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 10.1.25)
Klimakrise tritt in kritisches Stadium - - Im eben zu Ende gegangenen Jahr 2024 hat der Klimawandel erstmals die 1,5-Grad-Grenze überschritten. Das halten Forscher des U-Erdbeobachtungs-Programm Copernicus fest. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 10.1.25)
1,5 Grad sind unerreichbar, Deutschlands Emissionen sinken, Fridays fordern mehr Klimaschutz Die Erdtemperatur lag 2024 um 1,6 Grad über vorindustriellem Niveau. Weniger Kohleverstromung ließ in Deutschland die Treibhausgasemissionen sinken. Fridays for Future kritisiert die Parteien für klimapolitisch anspruchslose Wahlprogramme. - (www.klimareporter.de, 10.1.25)
Neue Studie: Kernkraft könnte die Kosten der deutschen Energiewende deutlich senken Fast die Hälfte des deutschen Stroms könnten 2045 aus Kernkraftwerken kommen – zu deutlich niedrigeren Kosten als ein reiner Ökostrom-Mix. Das zeigt eine neue Untersuchung, die der NZZ vorab vorliegt. (www.nzz.ch, 10.1.25)
D: Missbrauchsopfer fordern „angemessene Entschädigung“ - - Der Sprecher der Betroffenen-Initiative Eckiger Tisch, Matthias Katsch, fordert in einem Brief an die Bundestagsabgeordneten eine „angemessene Entschädigung“ von Missbrauchsopfern der katholischen Kirche. - - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 10.1.25)
Wie stark können Soziale Medien Wahlen beeinflussen? Wegen mutmaßlicher russischer Einflussnahme auf TikTok wiederholt Rumänien die Präsidentschaftswahl; auf X macht Elon Musk Werbung für die AfD. Verändert Social Media aus wissenschaftlicher Sicht die Demokratie? (www.dw.com, 10.1.25)
Wie sehr beeinflussen soziale Medien die Wahl? Findet der entscheidende Wahlkampf in den sozialen Medien statt? Mit allen Gefahren für die Demokratie? Viel weniger, als man denkt, sagen Forschende. Sie sehen auch bei klassischen Medien ein Problem. Von S. von Liebe und J. Roßteuscher.[mehr] (www.tagesschau.de, 10.1.25)
Elektronische Patientenakte: "Es wäre schön, wenn wir endlich loslegen!" Die elektronische Patientenakte für alle startet. Sie bringt so viele Vorteile, dass man das Risiko von Hackerangriffen eingehen sollte, sagt Ethikerin Alena Buyx. (www.zeit.de, 10.1.25)
„Politik hätte Hebel gegen höhere Stromkosten“ Das heurige Jahr wird die Österreicher wieder teuer kommen – und den Anfang machen die Strompreise: „Die E-Control geht von mehreren hundert Euro an Mehrkosten im Jahr für die Haushalte aus“, sagt Verbund-Chef Michael Strugl. Der Grund ist etwa das Ende der Stromkostenbremse. Die Politik hätte es aber in der Hand, die Kosten zu senken. (www.krone.at, 10.1.25)
Tennet-Deutschland-Chef: „Der Solarstromausbau ist völlig ungesteuert“ Tennet-Deutschland-Chef Tim Meyerjürgens über Geldverschwendung in der Nordsee und für Erdkabel, beherrschbare Dunkelflauten, Erwartungen an die neue Bundesregierung – und den geplanten Verkauf des größten deutschen Netzbetreibers. (www.faz.net, 10.1.25)
Bundestagswahl: Klimaschutz ist eben nicht wirtschaftsfeindlich Ob CDU, SPD oder gar die Grünen: Keine der Parteien hat verstanden, dass die Energiewende Frieden bringt, schreibt Gastautor Felix Ekardt. Diskutieren Sie jetzt mit ihm. (www.zeit.de, 10.1.25)
Gemeinsame Gottesdienste: Eine heikle Einladung an die andere Konfession Die katholischen und evangelischen Gemeinden in Frankfurt wollen mit einem gemeinsamen Abendmahl einen „starken ökumenischen Impuls setzen“. Das bringt sie in Konflikt mit dem Lehramt. (www.faz.net, 10.1.25)
Scholz versucht sich in Humor – Lesen Sie hier die erste Büttenrede des Kanzlers im Wortlaut Premiere für Olaf Scholz: Zum Ende seiner Regentschaft zollt der Kanzler der Kölner Karnevalsbegeisterung Tribut – und nimmt in seiner Rede dann viele der ihm zugeschriebenen Eigenschaften aufs Korn. Das Publikum honoriert den selbstironischen Auftritt mit stehenden Ovationen. (www.welt.de, 10.1.25)
2024 Erderwärmung im Schnitt bei 1,6 Grad Die globale Klimaerwärmung hat im vergangenen Jahr das erste Mal die 1,5-Grad-Celsius-Marke überschritten. Laut dem am Freitag veröffentlichten Bericht des EU-Klimawandeldiensts Copernicus lag die Durchschnittstemperatur der Erde um 1,6 Grad Celsius höher als in den Jahren 1850 bis 1900. Klimaforscher sprechen von einem „Warnsignal“. (orf.at, 10.1.25)
Erderwärmung lag 2024 im Schnitt bei 1,6 Grad Das Jahr 2024 war das erste seit Messbeginn, das weltweit im Schnitt über 1,5 Grad wärmer als im vorindustriellen Mittel gewesen ist. Damit war es zugleich das wärmste je gemessene Jahr, wie der Klimawandeldienst des EU-Programms Copernicus berichtete. (www.krone.at, 10.1.25)
Das nachhaltige Bauen der Zukunft im Fokus Auf der BAU werden Lösungen und Produkte aus der gesamten Wertschöpfungskette des Bauwesens vorgestellt, Experten diskutieren über das Bauen in Zeiten von Klimawandel und schwindenden Ressourcen. Die Start-up Area bietet eine Plattform für Newcomer. (www.energiezukunft.eu, 10.1.25)
Sogar 1,6 Grad heißer Ein EU-Report zeigt nun offiziell, wie stark die globale Klimaerwärmung zugenommen hat. Fachleute halten das 1,5-Grad-Ziel für nicht mehr erreichbar, auch nicht beim Einsatz von CO2-Entnahme-Technologien. - (www.klimareporter.de, 10.1.25)
BEE: Weiterer Ausbau der Erneuerbaren senkt Stromkosten und Emissionen - - Aus Sicht des Bundesverbandes Erneuerbare Energie belegen aktuelle Studien die Wirksamkeit der Investitionen in die Regenerativen. Der Erfolg zeige sich vor allem bei Wind und Solar, bei anderen Technologien und Sektoren bestehe noch Nachholbedarf. - - (www.geb-info.de, 10.1.25)
Firmen sollen Beiträge leisten statt Zertifikate kaufen Das Kompensations-Versprechen zieht nicht mehr. Unternehmen sollen mit «Beiträgen» mehr freiwilligen Klimaschutz leisten (www.srf.ch, 10.1.25)
Nvidia setzt nun auf Roboter: ein «Billionen-Geschäft» oder bloss ein Hype? An einer Elektronikmesse in Las Vegas wagt Nvidias CEO Jensen Huang einen Blick in die Zukunft. Seine Erzählung: Nach der generativen KI kommt nun die Robotik. (www.nzz.ch, 10.1.25)
Erderwärmung lag 2024 im Schnitt bei 1,6 Grad Celsius Im vergangenen Jahr lag die Durchschnittstemperatur um 1,6 Grad über den Werten des vorindustriellen Zeitalters. Das berichtet der EU-Klimawandeldienst Copernicus. Auch die Meere sind bis in die Tiefe deutlich wärmer. (www.welt.de, 10.1.25)
EU-Klimadienst: Globale Erwärmung lag 2024 im Schnitt bei 1,6 Grad Der EU-Klimawandeldienst Copernicus dokumentiert für das Jahr 2024 eine beispiellose Erderwärmung. Die globale Durchschnittstemperatur überstieg erstmals die 1,5-Grad-Marke. (www.faz.net, 10.1.25)
Stürme und Fluten: Erderwärmung lag 2024 im Schnitt bei 1,6 Grad Die höchste Durchschnittstemperatur, die grösste Luftfeuchtigkeit und der grossflächigste Hitzestress seit Messbeginn – das sind die Daten von 2024. Die Folgen waren extreme Stürme und riesige Fluten. (www.tagesanzeiger.ch, 10.1.25)
1,5-Grad-Marke 2024 erstmals überschritten Der DWD hat es bereits gemeldet, jetzt bestätigt auch der Klimawandeldienst Copernicus: 2024 war das wärmste Jahr seit 1850. Erstmals lag die globale Durchschnittstemperatur 1,6 Grad über dem vorindustriellen Niveau. Von Stefan Laps.[mehr] (www.tagesschau.de, 10.1.25)
Grüne wollen Familien um rund 1.000 Euro im Jahr entlasten Es ist Wahlkampf und Zeit der Versprechungen: Die Grünen wollen das Leben in Deutschland für alle Menschen bezahlbar und einfacher machen. Entlastungen soll es bei Strom, Steuern und Mobilität geben.[mehr] (www.tagesschau.de, 10.1.25)
«Kreative Bildkonzepte geben Raum für Kritik» Das neue Bundesratsfoto hat vor allem eines ausgelöst: viele negative Reaktionen. Fotograf Arthur Gamsa nimmt im Interview ausführlich dazu Stellung. Er erzählt über die Bildentstehung und überraschende Erkenntnisse nach seiner Reise durch die ganze Schweiz. (www.persoenlich.com, 9.1.25)
Klimawandel: Milliardenschäden und 1,5 Grad mehr »Copernicus«-Studie: 2024 geprägt von Extremwetter mit Hitzewellen und Starkregen. (www.jungewelt.de, 9.1.25)
FDP-Politiker wechselt zur GLP: Dieser Abgang muss FDP-Präsident Burkart zu denken geben Nationalrat Matthias Jauslin tritt aus der FDP aus. Die Personalie zeigt, dass die Parteiführung um Präsident Burkart ein Problem im Umgang mit ihrem progressiven Flügel hat. (www.tagesanzeiger.ch, 9.1.25)
The role of climate change in the catastrophic 2025 Los Angeles fires Summer dry seasons are extending into winter, intensifying the impacts of Santa Ana winds. (yaleclimateconnections.org, 9.1.25)
Die #Feuerkatastrophe von Kalifornien wirft einmal mehr die Frage auf, wie Medien über den Zusammenhang von #Extremwetter und sogenannten Naturkatastrophen mit dem #Klimawandel berichten sollten. Hierfür haben wir diesen Leitfaden für Journalist:innen entwickelt. https://www.klimafakten.de/kommunikation/was-haben-extremwetter-mit-dem-klimawandel-zu-tun-neuer-leitfaden-unterstuetzt | @klimafakten.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 9.1.25)
Fridays for Future veröffentlicht Forderungen zu den Bundestagswahlen Fridays for Future veröffentlichte am heutigen Donnerstag, den 09.01. neue Forderungen im Vorfeld der Bundestagwahl. Eine Aufzeichnung der Pressekonferenz finden Sie hier. Die Klimabewegung ruft außerdem zum Klimastreik am 14.02., rund eine Woche vor der Wahl, auf. | „Das Klima-Katastrophenjahr 2024 hat uns schonungslos gezeigt, wie viel in der Klimakrise auf dem Spiel steht. Die nächste Bundesregierung darf nicht weiter zögern oder Rückschritte zulassen, sondern muss Klimaschutz radikal beschleunigen und Deutschland auf den Weg für Klimaneutralität bis 2035 bringen — sonst verspielt sie unsere Zukunft. Wir haben das Recht auf eine sichere, lebenswerte Welt, und es ist die Verantwortung der Bundesregierung, dem endlich gerecht zu werden“, erklärt Frieda Egeling von Fridays For Future. | Die Bewegung fordert einen klaren Plan für den Gasausstieg bis 2035, um den fossilen Energien endgültig ein Ende zu setzen. Gleichzeitig müssen Klimaschutzmaßnahmen für alle bezahlbar werden — (fridaysforfuture.de, 9.1.25)
„Agenda 2030“ der CDU: Staatliches Armutsprogramm Die Union setzt auf den armen Staat. Dabei bräuchte es in Anbetracht von Klimawandel, Wirtschaftsflaute und globalem Wettbewerb das genaue Gegenteil. mehr... (taz.de, 9.1.25)
Die Strombranche und ihr Ruf nach neuen Gaskraftwerken Die Schweiz muss ihre Energieversorgung umstellen. Doch der Ausbau der Windenergie kommt nicht vom Fleck. (www.srf.ch, 9.1.25)
Trump, Musk und die Tech-Milliardäre: Digitale Monopolmacht Tech-Milliardäre in den USA versuchen, unsere Demokratie zu untergraben. Was dagegen hilft: eigene, nicht-kommerzielle soziale Netzwerke aufbauen. mehr... (taz.de, 9.1.25)
Rechenzentren bald im Weltraum betrieben - Schutz des Weltklimas - Rechenzentren bald im Weltraum betrieben - - An geeigneten Positionen könnten sie dort rund um die Uhr mit Solarstrom versorgt werden. Im Schatten wiederum ist es dort so kalt, dass die Kühlung der Server ohne grossen Energieaufwand möglich wäre. - - - - (www.computerworld.ch, 9.1.25)
Warnung vor Abrücken vom Klimaschutz Der Chef des teilstaatlichen Stromkonzerns Verbund, Michael Strugl, drängt die nächste Regierung zu einem Ausbau von Energie aus Wasser, Wind und Sonne. „Egal wer regiert, an einem Ausbau von Erzeugung, Netz und Speichern führt kein Weg vorbei“, sagte Strugl am Donnerstag. Das sei keine „ideologische Frage, sondern eine Frage der wirtschaftlichen Vernunft“, so Strugl im Ö1-Mittagsjournal. (orf.at, 9.1.25)
Stopp des Erdgas-Transits: Transnistrien friert, die Slowakei droht Die Ukraine leitet kein russisches Erdgas mehr durch seine Pipelines nach Westeuropa. Das hat teils drastische Folgen. (www.tagesanzeiger.ch, 9.1.25)
Fridays for Future: Neuer Treibstoff für die Bewegung Am Donnerstag präsentierten die Aktivist*innen von Fridays for Future ihre Forderungen an die nächste Bundesregierung. Auch Los Angeles war Thema. mehr... (taz.de, 9.1.25)
Baut die Schweiz die Windkraft nicht aus, braucht es im grossen Stil Gaskraftwerke – das zeigt eine neue Studie Riesige Überschüsse im Sommer, eine klaffende Stromlücke im Winter: Gelingt es der Schweiz nicht, das Stromgesetz umzusetzen, drohen gemäss dem Verband der Elektrizitätsunternehmen gravierende Versorgungsprobleme. (www.nzz.ch, 9.1.25)
Studie aus Deutschland: Strom aus Fusionskraftwerken verträgt sich schlecht mit Erneuerbaren Das Büro für Technikfolgenabschätzung des Deutschen Bundestags sieht noch grosse Hürden auf dem Weg zur kommerziellen Nutzung der Fusionsenergie. Eine Expertin weist auf Fehler in der Studie hin. (www.nzz.ch, 9.1.25)
Energieversorgung: Deutschlands Strom wird grüner Mehr Solar, mehr Wind: In Deutschland geht es voran mit dem Ausbau der Erneuerbaren. An anderer Stelle aber hakt es. (www.sueddeutsche.de, 9.1.25)
Rösti befürchtet Verbote: Umweltverantwortungsinitiative geht dem Bundesrat zu weit Die natürlichen Ressourcen müssen zwar geschont werden, aber nicht in dem Ausmass und in der kurzen Zeit, wie es die Umweltverantwortungsinitiative verlangt. (www.tagesanzeiger.ch, 9.1.25)
Erdgasmangel: Transnistrien friert, die Slowakei droht Die Ukraine leitet kein russisches Erdgas mehr durch ihre Pipelines nach Westeuropa, mit teils drastischen Folgen. Der slowakische Premierminister Fico sucht Hilfe in Brüssel – und Moskau. (www.sueddeutsche.de, 9.1.25)
Heilige: die «Stars» der Kirche, die nicht immer nur heilig waren Heilige spielen im Christentum eine bedeutende Rolle für Gläubige. Sie sind Vorbild, Vermittler, Schutzpatrone oder auch Hoffnungsträger. In einer neuen Serie stellen wir künftig jeden Monat eine Heilige bzw. einen Heiligen vor und erklären, was seine Botschaft für uns bedeuten kann. | Januar: Thomas von Aquin | Februar: St. Valentin | März: St. Josef (katholisch-zuerich.ch, 9.1.25)
Habecks Äußerungen zu Nato-Beiträgen und Syrer-Rückkehr – Wie grün sind die Grünen noch? Robert Habeck fordert höhere Nato-Beiträge von 3,5 Prozent. Der Klimaschutz, 2021 noch zentral im Wahlkampf und das Kernthema seiner Partei, ist in den Hintergrund gerückt. Auch Habecks Äußerungen zur Rückkehr von Syrern werfen die Frage auf: Wie grün sind die Grünen noch? (www.welt.de, 9.1.25)
Leihen und Tauschen sind wichtige Aspekte im Sinne der #SharingEconomy. Doch wie #nachhaltig sind profitorientierte Sharing-Plattformen und welche Rolle spielen dabei Rebound-Effekte? Jonas Pentzien (IÖW) sprach dazu mit @diefurche.bsky.social: https://epaper.furche.at/die-furche-02012025/69521391/8 | @ioew.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 9.1.25)
#Methan ist mehr als 80x klimaschädlicher als CO2 – und dennoch nehmen Methan-Lecks aus Öl & Gas zu. Ein unerkannter Skandal, sagt unser Energie-Experte @jschwartzkopff.bsky.social. Mehr: https://www.offshore-technology.com/analysis/methane-addressing-the-unrecognized-scandal-of-fossil-fuel-emissions/ | @umwelthilfe.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 9.1.25)
«Mehr als genug» – Schöpfungszeit 2025 «Mehr als genug» — ist der Slogan der Schöpfungszeit 2025 zum Thema Ernährung. | Wir haben tatsächlich meistens mehr als genug und damit bewegen wir uns in einem Spannungsfeld: Wie können wir die Vielfalt und Qualität unserer Nahrung mit Freude und Dankbarkeit geniessen und gleichzeitig der wachsenden Anzahl von hungernden Menschen auf der Welt gegenüber nicht abstumpfen, sondern handlungsfähig bleiben und aktiv werden? Das Heft zur Schöpfungszeit wird sich dieser Frage lustvoll, nachhaltig und achtsam annehmen, mit spannenden Predigtimpulsen, einem Märchen, Ideen zur Vermeidung von foodwaste und weiteren praktischen Tipps fürs kirchliche und private Leben. | Verfügbar ab Ende Mai (oeku.ch, 9.1.25)
Im Winter Solarstrom vom Sommer nutzen – revolutionäres Projekt in Schweizer Stadt Energiespeicherung ist der Schlüssel zur Energiewende und Abkehr von Öl und Gas. Nun wird ein Projekt mit dem renommierten Watt d'Or ausgezeichnet, das im Winter gespeicherten Solarstrom vom Sommer nutzt – mit einer kostengünstigen Langzeit-Speichertechnologie. (www.watson.ch, 9.1.25)
Alkoholverzicht und „Dry January“: Ein Sturm im Bierglas? Im Januar verzichten viele Menschen komplett. Immer mehr Studien verweisen auf die gesundheitlichen Auswirkungen von Alkohol, auch in geringen Dosen. In immer mehr Büchern wird Abstinenz gefeiert. Ist da ein kultureller Wandel im Gang? (www.freitag.de, 9.1.25)
Folge von Hitze und Dürre: Waldbrände werden immer verheerender Der Klimawandel hat in den vergangenen Jahrzehnten für mehr verbrannte Flächen durch Waldbrände gesorgt, wie zwei grosse Studien zeigen. Auch die Schweiz muss sich wappnen. (www.tagesanzeiger.ch, 9.1.25)
Berner Solar-Initiative: Ja zur Energiewende auf unseren Dächern Die Berner Solar-Initiative fordert einen schnellen und verbindlichen Ausbau der Solarenergie auf Gebäuden. Sie schafft damit die Voraussetzungen für eine sichere und günstige Stromversorgung und macht die Energiewende möglich. (www.sses.ch, 9.1.25)
Where have all the species gone? Understanding climate change's toll on nature Why land protection and climate action are both vital to the future of plants and animals. (yaleclimateconnections.org, 9.1.25)
Canadian career center helps connect young people with environmental careers Thousands have already used the center's resources. (yaleclimateconnections.org, 9.1.25)
Wo die Energiezukunft schon angefangen hat: 8 Innovationen mit dem Watt d'Or 2025 ausgezeichnet Ein Gewächshaus, das Strom produziert? Eine Heizung, die man mit den Nachbarn teilt? PV-Strom, der für den Winter gespeichert wird? Kein Hokuspokus, sondern Innovationen im Energiebereich, die den Watt d'Or 2025 erhalten. Das Bundesamt für Energie zeichnet insgesamt acht Projekte in fünf Kategorien mit dem Preis für Bestleistungen im Energiebereich aus. Energeiaplus stellt die acht ausgezeichneten Projekte vor, die eine Watt d'Or-Kristallkugel entgegennehmen dürfen: | Kategorie Energietechnologien: Hochschule Luzern und Matica AG | Kategorie Erneuerbare Energien: Lubera AG, ewb Buchs, Insolight und Reech AG | Kategorie Energieeffiziente Mobilität: Galliker Transport AG | Kategorie Gebäude und Raum: IWB | Spezialpreis der Jury: Genossenschaft Elektra Jegenstorf, Groupe E, Azienda di Massagno AEM, EKZ und ETH Zürich (energeiaplus.com, 9.1.25)
Kulturgut oder unnötiger Lärm? Glockengeläut polarisiert In Hochdorf LU läutet die Kirchenglocke neu weniger lang. Andere Kirchgemeinden halten am Geläut fest. | Zwischen 12'000 und 15'000 Kirchenglocken gibt es in der Schweiz. In vielen katholischen Kantonen läuten diese noch heute im Viertelstundentakt. Das stört Margrit Mederlet-Muri, die in der Nähe der Kirche im luzernischen Hochdorf wohnt. | «Im Sommer hält man es draussen nicht aus. Man kann gar nicht mehr miteinander reden.» Die 86-Jährige hat deshalb beim Kirchenrat angefragt, ob er das Geläut reduzieren könnte. | Kirchturmtechniker Thomas Muff hat den sogenannten Ankerklöppel entwickelt (ganz rechts), der dank seiner aussergewöhnlichen Form dafür sorgt, dass der Glockenschlag fast 15 Dezibel leiser ist. | Bei der Frage nach der richtigen Menge Kirchengeläut scheint es den goldenen Mittelweg also nicht zu geben. (www.swissinfo.ch, 9.1.25)
Glaziologen gewinnen 1,2 Millionen Jahre alte Klimadaten Aus der Tiefe des antarktischen Eisschilds haben europäische Wissenschaftler uralte Klimadaten geborgen: Sie wollen rekonstruieren, wie sich die Temperaturen und Treibhausgaskonzentrationen entwickelt haben – und sehen bereits einen Trend. (www.welt.de, 9.1.25)
Ausstellung von Jeewi Lee: Sand aus Sand Die Künstlerin Jeewi Lee entwirft Bilder einer knappen Ressource. In der Pankower Galerie Sexauer vergrößert sie Sandkörner zu Skulpturen. mehr... (taz.de, 9.1.25)
Großbrände bei Los Angeles: „Die perfekten Bedingungen für eine Katastrophe“ Trockenheit und starke „Santa-Ana-Winde“ heizen die verheerenden Feuer bei Los Angeles an. Ist das alles auf den Klimawandel zurückzuführen? So einfach ist es nicht. (www.sueddeutsche.de, 9.1.25)
Das plant die Kärntner Politik für das Jahr 2025 Windkraft, Tourismus und Wohnbau: Das sind Themen, denen sich die „Nachhaltigkeitskoaltion“ im kommenden Jahr besonders widmen möchte. Dafür wollen SPÖ und ÖVP auch neue Gesetze auf den Weg bringen. (www.krone.at, 9.1.25)
Watt d'Or 2025 ehrt innovative Energielösungen – eine Übersicht Der Bund würdigt unter anderem lichtdurchlässige Photovoltaik-Gewächshausdächer und eine neuartige Wärmepumpe. (www.srf.ch, 9.1.25)
Kirchen starten Kampagne zur Bundestagswahl Sächsische Bischöfe haben am Montag in Dresden die bundesweite Kampagne „Für alle. Mit Herz und Verstand“ der ev. und kath. Kirche zur Bundestagswahl eröffnet. Mit der Initiative werde zu Menschenwürde, Nächstenliebe und Zusammenhalt in der Gesellschaft und zur Teilnahme an der Bundestagswahl am 23. Februar aufgerufen. (www.ekd.de, 9.1.25)
Stromverband präsentiert neue Studie: AKW sollen bis 2060 am Netz bleiben – falls Erneuerbare nicht schnell ausgebaut werden Im schlimmsten Fall droht der Schweiz im Winter ein Blackout. Die Energieunternehmen werben darum für das Stromabkommen mit der EU. Und fordern im Notfall eine massiv längere Laufzeit der AKW. (www.tagesanzeiger.ch, 9.1.25)
Bildband „Alpenpässe“: Die Schönheit der Alpen Es gibt weit mehr als 100 Alpenpässe. Die Autoren Berthold Steinhilber und Eugen E. Hüsler befassen sich in einem opulenten Bildband mit dem Thema. (www.faz.net, 9.1.25)
Ökumenische Gebetswoche: „Glaubst du das?“ Die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) hat zur Gebetswoche für die Einheit der Christen vom 18. bis 25. Januar eingeladen. Die Texte stammten von Brüdern und Schwestern der norditalienischen ökumenischen Gemeinschaft Bose. (www.ekd.de, 9.1.25)
Eine Herausforderung für die Wirtschaft Seit 1. Januar 2025 müssen alle Stromlieferanten auch dynamische Stromtarife anbieten. Hier schwanken die Strompreise stündlich, analog den Echtzeitpreisen an der Handelsbörse. Die dortigen Beschaffungspreise werden von Angebot und Nachfrage bestimmt und machen laut Bundesnetzagentur etwa 40 % des Endkundenpreises aus. Das gilt sowohl für fixe als auch dynamische Stromtarife. Allerdings werden fixe Strompreise nicht so unmittelbar und transparent von der Preisentwicklung im Markt beeinflusst, wie das bei dynamischen Stromtarifen der Fall ist, welche direkt an die Echtzeit-Marktpreise im Großhandel gekoppelt sind. Ein Vorteil dieser Kopplung ist, dass Verbraucher nachvollziehen können, ob ihr Strompreis marktgerecht ist oder ob sie möglicherweise zu viel bezahlen. Ein anderer Vorteil besteht darin, dass die regelmäßigen Preistäler der Großhandelsbörse gezielt genutzt werden können, um günstig Strom zu konsumieren. Dennoch fühlen sich viele Verbraucher durch dynamische Tarife verunsichert und fürchten steigende Preise, beispielsweise verursacht durch kurzfristige Produktionsengpässe von Wind- und Solaranlagen wegen ungünstiger Wetterlagen. Dunkelflauten, ein Risiko dynamischer Strompreise? Dunkelflauten sind Großwetterlagen, bei denen unterdurchschnittlich wenig Wind und Sonne vorhanden sind. Sie kommen se >| (www.enbausa.de, 9.1.25)
Energieversorgung: Kernfusion in Deutschland? Zu teuer, zu kompliziert, zu spät Die Kernfusion löst bald unser Energieproblem, klimaneutral und günstig: Damit werben FDP und Union im Wahlkampf. Ein Expertenbericht ordnet die Technik realistisch ein. (www.zeit.de, 9.1.25)
Kommentar zu Zuckerberg: Die Angst vor dem Verlust linksliberaler Hegemonie Der Faktencheck ist nur ideologiefrei, wenn Fake News offensichtlich sind. Aus der Kritik an Zuckerberg spricht hingegen ein gestörtes Verhältnis zur Presse- und Meinungsfreiheit. (www.faz.net, 9.1.25)
Leibniz-Gemeinschaft: Podcast "Tonspur Wissen": Hoffnung Den Jahreswechsel verbinden wir oft mit einem Neuanfang — die Hoffnung macht's möglich. Aber warum und seit wann hofft der Mensch eigentlich? | Hoffnung ist etwas Schönes: Sie lässt uns in unsicheren Zeiten zuversichtlich in die Zukunft blicken, oder wie jetzt zu Beginn des neuen Jahres auf einen Neuanfang hoffen. Doch das war nicht immer so. Der Mensch musste die Hoffnung erst für sich entdecken und die Fähigkeit zur symbolischen Wahrnehmung entwickeln. Sabine Gaudzinski-Windheuser erklärt in dieser Podcast-Folge die Anfänge des Hoffens. Sie ist Leiterin des Archäologischen Forschungszentrums und Museums für menschliche Verhaltensevolution, MONREPOS, des Leibniz-Zentrums für Archäologie. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 9.1.25)
So steht es um die Stromversorgung in der Schweiz – «Im Sommer haben wir einen deutlichen Stromüberschuss» Der Schweizer Elektrizitätsverband veröffentlicht eine Studie zur Energiezukunft. Der oberste Stromer im Interview. | Heute präsentiert der Verband der Schweizerischen Elektrizitätsunternehmen VSE eine Studie zur «Energiezukunft 2050». Bis in 25 Jahren brauche es 50 Prozent mehr Strom. Nötig seien mehr Windanlagen für den Winter und Lösungen für den Solarstromüberschuss im Sommer. Neue Kernkraftwerke sind im VSE kein Thema. Verbandspräsident Martin Schwab über die Stromversorgung in der Schweiz. (www.srf.ch, 9.1.25)
Ob im Wald, im Weinberg oder auf dem Fluss: mehr Arbeit, höhere Risiken – Teil 3 unserer Serie #BetriebsKlima Wie verändert die absehbare Zunahme von Dürren die Arbeitswelt — zum Beispiel in der Forstwirtschaft, der Binnenschifffahrt, dem Weinbau? Darum geht es in Teil 3 unserer Serie. Die Recherche zeigt: Oft genug werden Hoffnungsträger im Klimaschutz zu frühen Opfern des Klimawandels. Das gilt für den Wald genauso wie für die Binnenschifffahrt. Dann sind erst einmal Anpassungsmaßnahmen nötig, um die Funktionsfähigkeit zu sichern. Und beide Bereiche brauchen stabile politische Rahmenbedingungen, um den Weg in veränderte klimatische Bedingungen überhaupt zu bewältigen. (www.klimafakten.de, 9.1.25)
Löffel-Liste: Steh zu Deinen Träumen • Cordula Nussbaum Kennst Du die Idee der "Löffel-Liste"? Den Sinn einer "Bucket-List"? Entdecke Deine Träume und mache sie mit dieser Methode sichtbar. |Beispiel für eine Löffel-Liste, die nachdenklich macht | Holly Butcher war erst 27 Jahre alt, als sie am 4. Januar 2018 an Knochenkrebs starb. Auf ihrem Facebook-Account hatte die Australierin eine ganz besondere Bucket-List hinterlassen, die noch lange online war. Und das war es, was Holly dort geschrieben hatte: | Nicht darüber beschweren, wie schrecklich die Arbeit oder wie anstrengend das Workout ist — sondern dankbar dafür sein, dass man körperlich dazu in der Lage ist. | Kein Geld horten, bis man stirbt — materielle Dinge sind egal, wenn das Leben zu Ende geht. | Freunden eine Freude machen, anstatt ein neues Kleid, Schmuckstück oder Kosmetikprodukt für die nächste Hochzeit zu kaufen. | Die Zeit anderer wertschätzen — pünktlich sein und niemanden warten lassen. | Geld für Erlebnisse ausgeben, nicht für materielle Dinge. [weitere] (kreative-chaoten.com, 9.1.25)
Umgang mit Ressourcen: Grüne starten Ja-Kampagne für die Umweltverantwortungsinitiative Vertreterinnen von Jungen Grünen, Grünen und SP lancieren die Ja-Kampagne für die Umweltverantwortungsinitiative vor den Medien. (www.tagesanzeiger.ch, 9.1.25)
Was der Blick aus dem All enthüllt Kriegsverbrechen dokumentieren, Impfkampagnen unterstützen, Schneehöhen identifizieren, den Klimawandel verfolgen: Das Potenzial der Erdbeobachtungen mit Satelliten ist enorm. Das machen sich auch ETH-Forschende zunutze. (ethz.ch, 9.1.25)
Fast jedes vierte Süßwassertier vom Aussterben bedroht: Diese sind besonders gefährdet Süßwasserlebensräume beherbergen über zehn Prozent aller bekannten Arten — doch viele sind bedroht. Eine Studie zeigt, welche Tiergruppen besonders gefährdet sind, und ruft zum Handeln auf. | Fast ein Viertel aller Süßwassertiere weltweit sind vom Aussterben bedroht. Das berichtet eine Forschungsgruppe unter Leitung der Weltnaturschutzunion (IUCN) im Fachblatt "Nature". Das Team analysierte Daten zu mehr als 20.000 Arten — und warnt angesichts der Ergebnisse vor einem massiven Verlust der Artenvielfalt in Flüssen, Seen und anderen Süßwasserlebensräumen. (www.oekotest.de, 9.1.25)
Keine Panik wegen #Dunkelflaute! Es gibt ausreichend Kapazitäten, keine Gefahr vor #Blackout. Stromspeicher können helfen, Flexibilität zu schaffen und Preisspitzen zu glätten. Versorgungssicherheitsreserve sinnvoll. Konzerne haben Interesse an hohen Strombörsenpreisen | https://www.mdr.de/nachrichten/podcast/kemfert-klima/audio-oekostrom-kraftwerke-dunkelflaute-strompreise-100.html?s=09 | @ckemfert.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 9.1.25)
Elektrizität aus Wasserkraft: In China entsteht der größte Staudamm der Welt In China wurde kürzlich der größte Staudamm-Komplex der Welt genehmigt. Dieser soll nach seiner Fertigstellung etwa drei Mal so viel Strom produzieren wie der bisherige Rekordhalter — der Drei-Schluchten-Damm, der ebenfalls in China lokalisiert ist. (www.trendsderzukunft.de, 9.1.25)
Wie viele annexionsbegeisterte Autokraten braucht es noch, damit eine sparsame Nutzung und verlässliche Regeneration von natürlichen Ressourcen (aka: Umweltpolitik) endlich als Sicherheitsthema verstanden wird? @beyond-ideology.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 9.1.25)
Demokratische Tugenden? Der Weg zu einer selbsterhaltenden Transformation der Demokratie durch Bildung Die Zukunft der Demokratie hängt nicht zuletzt davon ab, dass sie demokratische Bildung und eine Diskurs-Kultur fördert. Anknüpfend an Meister Eckhart plädiert Dietmar Mieth für eine «Demokratie von Innen» als tragendes Bewusstsein. (www.feinschwarz.net, 9.1.25)
Förderung für energetische Sanierung und Neubau: Geld vom Staat – Anträge noch möglich Für Bau, Kauf oder energetische Sanierung eines Hauses gibt es Fördermittel – auch noch nach dem Jahreswechsel. Unser Rechner zeigt die aktuellen Konditionen. (www.test.de, 9.1.25)
Klimastiftung Schweiz: neue Partnerschaft SIX ist neu Partner der Klimastiftung Schweiz. Für die Betreiberin der Finanzinfrastruktur ist die Partnerschaft die natürliche Erweiterung der Nachhaltigkeitsbemühungen. | Die Klimastiftung Schweiz und SIX sind neu Partner. Vincent Eckert, Geschäftsleiter der Klimastiftung Schweiz, freut sich über den neuen Partner, denn noch seien Regierungen, Unternehmen und die Gesellschaft zu zögerlich. Er sagt: «Der Klimawandel hat bereits heute sichtbare negative Auswirkungen auf Natur und Mensch. Wissenschaftler sind sich einig, dass der Klimawandel menschengemacht ist und dass seine Verschärfung sofort und konsequent gestoppt werden muss und kann.» Seit 2008 unterstützt die Stiftung Projekte von KMU, die einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Bereits über 30 Unternehmen unterstützen die Stiftung finanziell und mit Expert:innen und ermöglichen so die Fördertätigkeit. (thephilanthropist.ch, 9.1.25)
Nur die SVP lässt Baubüezer hängen Heute drohen Baufirmen hohe Konventionalstrafen, wenn sie bei Extremhitze die Bauarbeiten unterbrechen. Das soll sich ändern — finden alle ausser dem Bundesrat und der SVP. | Die Motion verlangt, dass keine Konventionalstrafen mehr gegen Unternehmen verhängt werden dürfen, wenn diese wegen hitzebedingter Arbeitsunterbrechungen in Verzug geraten. Der Bundesrat jedoch will alles beim Alten belassen. Karin Keller-Sutter sagte im Rat, die Branche habe sich dem Problem längst angenommen und man müsse sie jetzt einfach machen lassen. Damit überzeugte die FDP-Finanzministerin aber nicht einmal ihre eigene Partei. Was wenig erstaunt. Denn gerade die von Keller-Sutter erwähnten Branchenvertreter waren es, die die Motion initiiert hatten. Nämlich der Schweizerische Baumeisterverband und die Baugewerkschaften Unia und Syna. Verbündete fand die Bundesrätin aber doch noch — und zwar exklusiv bei den Frauen und Mannen der angeblichen Volkspartei. (www.workzeitung.ch, 9.1.25)
Religiöser Auftrag der Kirchen: Sinnstiftung statt Sozialarbeit | Die Kirchen erfüllen mittlerweile Staatsaufgaben. Sie sollten vielmehr ihre religiöse Pflicht wahrnehmen Kultur, Integration, Bildung: Die Religionsgemeinschaften in Zürich werden zu Helfern im sozialen Bereich. Das schadet Staat und Gesellschaft, schreibt Martin Grichting [Gastkommentar, war Generalvikar des Bistums Chur]. (www.nzz.ch, 9.1.25)
Energiegeladene Hohlkugeln im Meer Ist die Zeit reif für Unterwasser-Pumpspeicher? Die von deutschen Forschern entwickelte Technik wird für die Energiewende interessant. - Demnächst wird sie vor Kalifornien getestet. (www.faz.net, 9.1.25)
Fronius für höchste Qualität «made in Europe» | PV-Lösungen: Produktion in Europa Mit preisgekrönten Produkten wie dem Fronius GEN24 und dem neu lancierten Fronius Verto, die mühelos installiert werden können, steht Fronius für höchste Qualität «made in Europe». Die Produktionsstandorte in Sattledt und Krumau stärken europäische Wertschöpfungsketten und sichern nachhaltiges Know-how für eine grüne Zukunft. (baurundschau.ch, 9.1.25)
Deutschland hat 2024 seine #Emissionen um 48 % gegenüber 1990 reduziert – #Klimaziel erreicht! Gleichzeitig wurde das EU-Ziel wurde um 12 Mio. Tonnen #CO2-Äquivalente verfehlt. Verantwortlich dafür: v. a. #Gebäude und #Verkehr. Dabei gibt's Lösungen wie #EMobilität und #nachhaltigeWärme längst. | @naturstrom.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 9.1.25)
Die Erzählung, die #Klimapolitik schade der Wettbewerbsfähigkeit und vernichte Arbeitsplätze, ist falsch. Das Gegenteil stimmt, erklärt der Ökonom und PIK-Direktor Ottmar #Edenhofer im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung". | https://www.n-tv.de/politik/Forscher-raeumt-mit-fataler-Wahlkampf-Erzaehlung-auf-article25466704.html | @rahmstorf.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 9.1.25)
Meta: Abschaffung der Faktenprüfung, Machtverschiebung und Anpassung an politische Strömungen – was sich jetzt ändert Ob Meinungsfreiheit oder Brandbeschleuniger für Radikalisierung — Meta schreibt gerade die Regeln für die digitale Öffentlichkeit neu. Was bedeutet und welche tiefgreifenden Änderungen jetzt kommen — hier im Überblick. (onlinemarketing.de, 9.1.25)
750 Millionen Werbezettel vermieden: Deutsche Umwelthilfe wertet OBI-Ausstieg aus der Werbepost als Erfolg und fordert zur Nachahmung auf – Deuts Baumarktkette OBI geht mit der Abschaffung von Werbeflyern seit zwei Jahren erfolgreich nachhaltigen Weg | Zahlen belegen großes Einsparpotenzial: OBIs Werbepostausstieg spart jährlich 9.000 Tonnen Papier und fast 7.000 Tonnen CO2 | Weitere Schritte müssen folgen: DUH fordert große Handelsunternehmen wie Hornbach, toom, Aldi oder Edeka zum Stopp von gedruckter Werbung auf | Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) zieht eine positive Bilanz nach dem Ausstieg der Baumarktkette OBI aus der gedruckten Werbepost vor mehr als zwei Jahren. Durch die Abschaffung der Handzettel werden jährlich 9.000 Tonnen Papier und fast 7.000 Tonnen CO2 eingespart. Die DUH fordert auch andere große Händler auf, sich an der Baumarktkette ein Beispiel zu nehmen und ebenfalls aus der gedruckten Werbepost auszusteigen. Deutschlandweit werden jährlich rund 25 Milliarden Werbezettel an deutsche Haushalte verteilt, die häufig ungelesen im Müll landen. (www.duh.de, 9.1.25)
Die Folgen des Klimawandels können jeden treffen Naturkatastrophen haben im vergangenen Jahr Schäden in dreistelliger Milliardenhöhe angerichtet. Auch in Gebieten, die als relativ sicher galten. Die Folgen des Klimawandels können jeden treffen, warnt der Chefklimatologe der Munich Re. (www.faz.net, 9.1.25)
Import aus Frankreich: „Dieser Atomstrom ist unschlagbar günstig“ Frankreich setzt stark auf Atomkraft und Deutschland nutzt immer mehr Strom aus dem Nachbarland. Das kommt nicht von ungefähr. (www.faz.net, 9.1.25)
56’000 tote Tiere in einem Jahr: In der Schweiz sterben immer mehr Schafe – welche Rolle spielt der Wolf? Wenn ein Wolfsrudel Schafe reisst, bewegt das die Schweiz. Erstmals gibt es nun Zahlen dazu, wie viele Schafe insgesamt verenden. Sie zeichnen ein überraschendes Bild. (www.tagesanzeiger.ch, 9.1.25)
Pilotprojekt in Winkel: Nationale Auszeichnung für das Stromnetz der Zukunft Die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich haben in Winkel dynamische Strompreise und intelligente Systeme getestet. Dafür gibt es einen Spezialpreis. (www.tagesanzeiger.ch, 9.1.25)
Wasser ist kostbar Der Wasseratlas bietet einen Überblick über den Zustand der Gewässer und Wasserkreisläufe sowie Gründe für Verschmutzung und Wassermangel weltweit. Eine Wasserwende könnte den prognostizierten Wasserstress noch eingrenzen. (www.energiezukunft.eu, 9.1.25)
Forderung nach bundesweiter Solarpflicht Was in einigen Bundesländern schon gilt, fordert der WWF nun bundesweit, nur noch besser ausgestaltet: einen Solarstandard zum systematischen Ausbau von Solaranlagen auf Gebäuden. Dabei müssen ohnehin EU-Vorgaben umgesetzt werden. (www.energiezukunft.eu, 9.1.25)
INTERVIEW - «Viele Naturgefahren werden von den Städtern mit ihrem hohen Ressourcenverbrauch massgeblich mitverursacht», sagt der Pionier der Felssicherung Wohl keiner kennt die bröckelnde Schweiz besser als Thomas Gasser. Wir sprachen mit dem pensionierten Bauunternehmer und Hotelbesitzer über rutschende Hänge, bedrohliche Felsen und die Lage der Bergbevölkerung. (www.nzz.ch, 9.1.25)
Die liberale Demokratie sichert Frieden und Freiheit. Wer sie zum moralischen Programm erhebt, richtet sie zugrunde Mit dem Ende der Sowjetunion schien der Sieg der Freiheit besiegelt. Heute ist die Demokratie bedroht. Durch Ideologisierung von rechts und von links. (www.nzz.ch, 9.1.25)
Der Klimawandel schlägt durch: Kaffee und Kakao brechen jahrzehntealte Preisrekorde Wach werden wird teurer, sich trösten auch. Die Knappheit bei Kaffee und Kakao kommt 2025 in den Portemonnaies an. (www.nzz.ch, 9.1.25)
Heizungsausfall: Ihre Rechte als Mieter, wenn der Vermieter nicht hilft 20 Grad müssen mindestens möglich sein. Schafft die Heizung das nicht, können Sie Miete mindern. Fällt die Heizung aus, muss der Vermieter sofort reagieren. (www.test.de, 9.1.25)
Bundesamt für Energie verleiht den Schweizer Energiepreis Watt d'Or 2025 Heute Abend, 9. Januar 2025 verleiht das Bundesamt für Energie zum achtzehnten Mal den renommierten Schweizer Energiepreis Watt d'Or. Die goldenen Gewinner/innen des Jahres 2025 sind: Die Matica AG aus Kaltenbach (TG) gemeinsam mit der Hochschule Luzern HSLU (Kategorie Energietechnologien), das ewb gemeinsam mit Lubera AG aus Buchs/SG (Kategorie Erneuerbare Energien), die Galliker Transport AG aus Altishofen (LU) (Kategorie Energieeffiziente Mobilität), und die IWB aus Basel (Kategorie Gebäude und Raum). Mit dem Spezialpreis der Jury ausgezeichnet werden zudem die Genossenschaft Elektra, Jegenstorf (BE) gemeinsam mit Groupe E (FR), Azienda Elettrica di Massagno AEM (TI) und EKZ mit der ETH Zürich (ZH). Die Watt d’Or Trophäe – eine Schneekugel – wird den Gewinner/innen von der prominenten Jury unter dem Vorsitz von Nationalrätin Susanne Vincenz-Stauffacher im Kongresszentrum Kursaal in Bern überreicht. Dabei sein werden hunderte Vertreterinnen und Vertreter der schweizerischen Energieszene aus Politik, Wirtschaft und Forschung. (www.admin.ch, 9.1.25)
Pilzbatterie - Die Bio-Batterie, die sich selbst abbaut Eine Batterie, die man nicht aufladen muss, sondern… füttern? Genau das ist Empa-Forschenden mit ihrer 3D-gedruckten, biologisch abbaubaren Pilzbatterie gelungen. Die lebende Batterie könnte Sensoren für die Landwirtschaft oder die Forschung in abgelegenen Regionen mit Strom versorgen. Ist ihre Arbeit getan, löst sie sich selbst von innen auf. - - (www.admin.ch, 9.1.25)
Abstimmung vom 9. Februar 2025: Bundesrat und Parlament empfehlen ein Nein zur Umweltverantwortungsinitiative Am 9. Februar 2025 stimmen die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger über die Volksinitiative «Für eine verantwortungsvolle Wirtschaft innerhalb der planetaren Grenzen (Umweltverantwortungsinitiative)» ab. Der Bundesrat und das Parlament anerkennen, dass die natürlichen Ressourcen geschont werden müssen. Der von der Initiative geforderte Ansatz geht ihnen jedoch zu weit, da damit neue Verbote und Vorschriften für die Bevölkerung und die Wirtschaft verbunden wären. Bundesrat und Parlament empfehlen, die Initiative abzulehnen. (www.admin.ch, 9.1.25)
«Medien, Digitalisierung und Demokratie: welche Rolle für die Politik?» Rede von Bundesrat Beat Jans für die Dreikönigstagung 2025 des Verlegerverbands (www.admin.ch, 9.1.25)
Quantencomputer in Silizium: Entwicklung einer neuartigen europäischen Quantentechnologie startet - 09.01.2025 Das EQUSPACE-Konsortium (Enabling New Quantum Frontiers with Spin Acoustics in Silicon) hat 3,2 Millionen Euro aus dem Förderprogramm Pathfinder Open des Europäischen Innovationsrats (European Innovation Council – EIC) erhalten, um die Entwicklung von Quantentechnologien auf Silizium-Basis voranzubringen. (www.hzdr.de, 9.1.25)
Endstation Digitalisierung: Die papierlose Behörde Akten sind unpraktisch, schwer und nervig. Wieso also dauert die Digitalisierung nur so lang? Ein Besuch in der Ausländerbehörde im Saarland. (www.faz.net, 8.1.25)
Die Zürcher Verwaltung wächst, der Stadtrat lehnt grosse Reformen ab - nun wünscht sich ein SVP-ler ein Effizienz-Programm wie bei Donald Trump Ein «Alibi-Bericht» sorgt auch bei Linken für Unmut. (www.nzz.ch, 8.1.25)
Konzerne beugen sich EU-Klimaregeln: Opel in einem Pool mit Tesla Autobauer schließen sich zusammen, um CO2-Limits für Neuwagen zu erfüllen – und Milliardenstrafen zu vermeiden. Im Wahlkampf landet das Thema trotzdem. mehr... (taz.de, 8.1.25)
Klimaschutz: Atomkraft wird in Australien zum Wahlkampfhit Eigentlich ist Nuklearenergie in Down Under verboten. Die Opposition will trotzdem AKWs bauen – und so junge, unzufriedene Männer gewinnen. (www.faz.net, 8.1.25)
Lasst euch nicht den Lohn kürzen! Steigender Krankenstand ist Fake News Allianz-Chef Oliver Bäte skandalisiert einen hohen Krankenstand und möchte Arbeitnehmern am ersten Krankentag ihren Lohn streichen. Der eigentliche Skandal: Die Statistik sagt etwas anderes (www.freitag.de, 8.1.25)
Schräges Instrument: Wie der Flughafen Zürich mit Dampf und Wind Musik macht Ein Werk von Yvan Pestalozzi sorgt neben der Heizzentrale des Flughafens Zürich für natürlich erzeugte Klänge. Und für eindrückliche Bilder. (www.tagesanzeiger.ch, 8.1.25)
Social Media-Plattformen gefährden Journalismus und Demokratie Soziale Netzwerke wie Facebook, Instagram, X (ehemals Twitter) und TikTok haben sich Medienwissenschaftlern zufolge zu toxischen Machtzentralen im Internet entwickelt. Sie würden die Demokratie und den Journalismus gefährden. Die Plattformbetreiber müssten deshalb für die Inhalte Dritter haften. | Der soziale Aspekt von Social Media rückt immer mehr in den Hintergrund. Denn Netzwerke wie X (ehemals Twitter) und Facebook sind keine neutralen Plattformen mehr. | X-Eigentümer Elon Musk hat Algorithmen etwa zu seinen Gunsten geändert und damit direkt die US-Wahl beeinflusst. Das Netzwerk hat sich zudem zu einer Plattform entwickelt, auf der Hass, Hetze und Desinformation zur Tagesordnung gehören. (www.basicthinking.de, 8.1.25)
Interview zu X und Demokratie: «Elon Musk will eine neue Weltordnung» Der reichste Mensch handelt nach dem Drehbuch des Kreml – und stellt eine Gefahr für die westlichen Demokratien dar, sagt der US-Tech-Experte Dave Troy. (www.tagesanzeiger.ch, 8.1.25)
Mobilitätspolitik: Ein Steuergeschenk für die Richtigen So einfach könnte Umverteilung sein: Seit Jahresbeginn fahren Menschen unter 25 Jahren im Kanton Genf gratis mit den öffentlichen Verkehrsmitteln — vorausgesetzt, sie befinden sich im Kanton in Ausbildung oder sind dort wohnhaft und verdienen wenig. AHV- und IV-Bezüger:innen bezahlen zudem nur noch die Hälfte für ihr Monats- oder Jahresabonnement. | Bemerkenswert ist das gleich in mehrerlei Hinsicht: Denn die Vorstellung, dass etwas, das nichts kostet, auch keinen Wert hat, hält sich in der Schweiz noch immer hartnäckig. Hinzu kommt die weitverbreitete Ansicht, es gebe ohnehin nichts gratis. Oder, wie es etwa der Genfer SVP-Grossrat Stéphane Florey formulierte: «La gratuité n'existe pas.» | Bezahlen wird der Kanton die subventionierten Abonnemente aus der Staatskasse; rund 32 Millionen Franken sollen im ersten Jahr dafür aufgewendet werden. Dass er sich das leisten kann, liegt daran, dass er 2023 zum wiederholten Mal einen beachtlichen Steuerüberschuss erzielte. (www.woz.ch, 8.1.25)
Klimaaktivistin beschmiert ÖVP-Zentrale mit Kot Versteht sich so Demokratie? Nachdem die ÖVP die Einladung von FPÖ-Chef Herbert Kickl zu Koalitionsverhandlungen angenommen hatte, ließen Unruhestifter ihren Unmut in Form von Vandalismus aus. Die Fassade der Parteizentrale der Volkspartei wurde mit Hundekot beschmiert. Hinter der Ekel-Aktion steht eine bekannte Klimaaktivistin ... (www.krone.at, 8.1.25)
Mark Zuckerberg setzt mit dem neuen Kurs von Meta die Demokratie aufs Spiel Mark Zuckerberg wirft sich Donald Trump zu Füßen und stellt Meta in dessen Dienste. Dies sei ein Sieg für die Freiheit, sagt der Konzerngründer. Es ist das Gegenteil. (www.faz.net, 8.1.25)
Mark Zuckerberg setzt mit dem neuen Kurs von Meta die Demokratie aufs Spiel Mark Zuckerberg wirft sich Donald Trump zu Füßen und stellt Meta in dessen Dienste. Dies sei ein Sieg für die Freiheit, sagt der Konzerngründer. Es ist das Gegenteil. (www.faz.net, 8.1.25)
Factchecking bei Facebook und Instagram: Noch mehr Fake News und Hassrede Der Facebook-Mutterkonzern Meta knickt vor Donald Trump ein. Ob Faktenprüfung auf den Plattformen nur in den USA wegfallen sollen, ist unklar. mehr... (taz.de, 8.1.25)
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