Suche in Artikel-Datenbank | Ausgewählte kürzlich gelesene Texte
Wenn wir nicht dieses Loch 2012-2021 gehabt hätten (Danke, @CDU @FDP @SPD), wäre die #Energiewende fast vollendet: Unabhängig vom Ausland, mehr Geld im Land, weniger Verwicklungen & Doppelmoral im Nahen Osten, und natürlich: Viel mehr @solarpapst.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 25.1.25)
Die Gewalttat von Aschaffenburg und ihre rassistische Instrumentalisierung Wer immer noch an die Moral appelliert, Politiker*innen sollen aufhören, im Wahlkampf Rechtsextreme zu kopieren, versteht das Problem nicht: Was die Reaktion auf Aschaffenburg über politische Strategien verrät (www.freitag.de, 25.1.25)
Emissionsbilanz | Der große CO2-Exodus aus dem deutschen Wald Seit Jahren wird die deutsche CO2-Bilanz schöngerechnet, indem die Emissionen aus Wäldern, Mooren und Agrarflächen weitgehend ausgeklammert werden. Nach der jüngsten Waldinventur fordern Wissenschaftler jetzt grundlegende Korrekturen bei der Bilanzierung im Klimaschutzgesetz. (www.klimareporter.de, 25.1.25)
Albert Rösti macht in der SRF-Arena Jungen Grünen Magdalena Erni Angst | Bundesrat Rösti in der «Arena»: «Bitte malen Sie nicht so ein düsteres Zukunftsbild!» Über die Umweltinitiative stimmt die Schweiz am 9. Februar ab. In der SRF-«Arena» diskutierten darüber Bundesrat Albert Rösti und Junge Grüne Magdalena Erni. | Im Studio 8 trafen Idealistin und Realist aufeinander. Genauer: Junge Grüne Magdalena Erni und SVP-Bundesrat Albert Rösti. Es ging um die Umweltinitiative. Rösti versuchte es zunächst mit viel Verständnis. Bis es ihm zu bunt wurde. (www.watson.ch, 25.1.25)
Was tun mit ausgedienten Rechenzentren? Die Jahrtausendwende markierte den Beginn eines regelrechten Booms im Bau von Rechenzentren in Deutschland. Viele dieser Einrichtungen sind auch heute noch in Betrieb. (www.it-daily.net, 25.1.25)
The planet had 58 billion-dollar weather disasters in 2024, the second-highest on record The world endured three of its top-20 costliest disasters on record in 2024, its fifth-deadliest wildfire, and a record three heat waves that caused more than 1,000 deaths. (yaleclimateconnections.org, 25.1.25)
Wie gestalten wir Bildung so, dass alle die gleichen Chancen haben? Der ETH-Doktorand Rolf Imseng stammt aus einer Arbeiterfamilie. Gemeinsam mit der ETH-Vizepräsidentin Julia Dannath und der ETH-Professorin Ursula Renold spricht er über die Hürden, die seine Herkunft mit sich bringt. Ein Gespräch über soziale Mobilität in der Schweiz. (ethz.ch, 25.1.25)
Los Angeles Fires Delay Release of New Fire Risk Maps Climate disasters such as the recent Los Angeles—area fires are making it harder to prepare for more climate disasters (www.scientificamerican.com, 25.1.25)
Zunahme der Hitzesterblichkeit von einem Jahrzehnt zum nächsten – in D sind das rund 20.000 zusätzliche Todesfälle, weiter steigend. Grund für die Politik, beim Klimaschutz keine Kompromisse mehr zu machen?? | Quelle: Top Medizin-Fachzeitschrift The Lancet, https://www.thelancet.com/journals/lanpub/article/PIIS2468-2667(24)00055-0/fulltext | @rahmstorf.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 25.1.25)
Funding climate-friendly soil management | Appropriate policy instruments and limits of market-based approaches This report assesses how results-based and action-based funding approaches should be used to promote climate-friendly soil management in Europe to deliver climate mitigation and support the agriculture sector's transition to a net-zero future. It identifies considerable potential but also significant challenges of promoting climate-friendly soil management measures with these funding approaches. Additionally, ten existing carbon crediting mechanisms related to climate-friendly soil management are analyzed. The report concludes with recommendations on how funding approaches to promote different types of climate-friendly soil management measures should be used. (www.umweltbundesamt.de, 25.1.25)
Sachbuch: Ein journalistischer Typus, der keineswegs vergangen ist Unser Autor Prof. Erhard Schütz liest Sachbücher über Publizisten und Verlegerinnen. Sowohl die Familie Mosse, Gabriele Tergit oder Alfred Andersch haben die Medienlandschaft im 20. Jahrhundert in Deutschland geprägt (www.freitag.de, 25.1.25)
Deutschland zahlt hohe Milliardenbeträge für fossile Energie im Ausland Deutschland wird unabhängiger von fossiler Energie aus dem Ausland, kauft bei ausländischen Konzerne aber noch immer für mehr Geld als vor dem Krieg in der Ukraine Kohle, Öl und Gas ein. Es geht um hohe Milliardenbeträge, die aus Sicht der Grünen besser investiert werden könnten. (www.rnd.de, 25.1.25)
Dürre und Starkregen gefährden Grundwasser | Extremereignisse, die durch den Klimawandel häufiger werden, beeinträchtigen die Fähigkeit des Bodens, Wasser zu reinigen Extreme Klimaereignisse gefährden die Qualität und Stabilität des Grundwassers. Sie führen dazu, dass Regenwasser nicht die natürlichen Filterprozesse im Boden durchläuft. Dies hat ein Team unter Leitung des Max-Planck-Instituts für Biogeochemie in einer Langzeitstudie des Grundwassers mit neuen Analysemethoden nachgewiesen. Da Milliarden von Menschen auf ausreichend sauberes Grundwasser zum Trinken angewiesen sind, ist es von entscheidender Bedeutung, die Auswirkungen von Klimaextremen auf die zukünftige Wassersicherheit zu verstehen. (www.mpg.de, 25.1.25)
'This is a moment in time to name names': Writer Karin Kirk and your editors discuss oil and gas contributions to newly elected leaders Fossil fuel contributions to political campaigns are more partisan than ever. What does that mean for policy and climate action? (yaleclimateconnections.org, 25.1.25)
Transformationslabor Hochschule geht in die zweite Runde Mit einer Auftaktveranstaltung in Berlin startet das Förderprogramm "Transformationslabor Hochschule" in die zweite Runde. Hier unterstützt der Stifterverband acht Hochschulen und Kommunen in ihren gemeinsamen Kollaborationsvorhaben. Im Rahmen des einjährigen Programms nehmen die Tandemteams an Methoden-, Strategie- und Vernetzungsworkshops teil. Sie erhalten ein begleitendes Coaching und eine finanzielle Unterstützung von je 25.000 Euro. Ziel ist, sie als aktive und kompetente Gestalter transformativer Prozesse zu stärken. (www.stifterverband.org, 25.1.25)
#Sulfurylfluorid ist 7.500 Mal klimaschädlicher als CO2. Weil es vor allem zum Einsatz kommt, um Holz vor der Verschiffung zu begasen, wird es auch im Hamburger Hafen eingesetzt. Nach dem Einsatz wird es ungehindert in die Atmosphäre entlassen, obwohl es eigentlich gesetzliche Vorgaben dagegen gibt. | @umweltinstitut.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 25.1.25)
Winterrede Malik El Bay: «Digitalisierung formt die Gesellschaft – und die Gesellschaft die Digitalisierung? Das Debattierhaus Karl der Grosse lädt auch dieses Jahr wieder zu den «Winterreden» ein. Bei uns kannst du sie nachlesen! | Guten Abend, mein Name ist Malik El Bay und es freut mich sehr, heute die Winterrede halten zu dürfen. Ich möchte in meiner Rede als Teil der Gesellschaft und einmal als Teil der Digitalisierung ein paar Gedanken mit euch teilen. (tsri.ch, 25.1.25)
Natürlicher Klimaschutz unter Wasser | Neues Großprojekt untersucht Potential von Seegraswiesen als Kohlenstoffsenken Wie kann Seegras dazu beitragen, den Klimawandel zu bekämpfen? Diese Frage steht im Mittelpunkt des neuen Forschungsprojekts ZOBLUC („Zostera marina als Blue Carbon-Kohlenstoffspeicher in der Ostsee“), das jetzt unter der Leitung des GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel startet. Ziel ist es, die Rolle von Seegraswiesen als Kohlenstoffspeicher genauer zu untersuchen und Handlungsempfehlungen für deren Schutz zu entwickeln. Das Projekt wird im Rahmen des Aktionsprogramms Natürlicher Klimaschutz (ANK) des Bundesumweltministeriums sowie durch das Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur des Landes Schleswig-Holstein mit rund 6 Millionen Euro gefördert und läuft bis September 2030. (www.geomar.de, 25.1.25)
Leibniz-Gemeinschaft: Gutes Mundgefühl dank Ackerbohne Pflanzliche Alternativen zu Fleisch sind hoch im Kurs. Dabei kommt es nicht nur auf den Geschmack, sondern auch auf die Textur der Produkte an. Eiweiße aus der Ackerbohne könnten helfen, sie zu verbessern. | Forschende des Leibniz-Instituts für Lebensmittel-Systembiologie an der Technischen Universität München haben erstmals untersucht, wie aus Ackerbohnen gewonnene Proteinstrukturen auf ein zelluläres Modellsystem für orale, menschliche Tastzellen wirken. Hautsinneszellen dieser Art reagieren auf mechanische Reize wie Druck und spielen eine zentrale Rolle für das Texturempfinden und das Mundgefühl von Speisen und Getränken. Die neuen Erkenntnisse sollen dazu beitragen, die sensorische Akzeptanz pflanzenbasierter Lebensmittel besser zu verstehen und schließlich zu optimieren, um eine nachhaltige sowie gesunde Ernährung zu fördern. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 25.1.25)
Nachhaltige KI: Ein Widerspruch in sich? Dieser Artikel ist Teil der Reihe Künstliche Intelligenz und Postwachstum. | Er wurde ursprünglich bei AlgorithmWatch veröffentlicht. | Es liegen kaum Informationen über den Energieverbrauch von KI-Systemen und die von ihnen verursachten Emissionen vor. Das erschwert es, politische Lösungsansätze zu entwickeln, um die Emissionen zu reduzieren. Es ist bekannt, dass Rechenzentren oder auch die Produktion und der Betrieb der Hardware erheblich zum globalen Kohlenstoffdioxid-Ausstoß beitragen. Sie bilden die für den Betrieb von KI-Systemen notwendige Infrastruktur. Die Emissionen aus der Anwendung der KI-Systeme kommen noch hinzu. | In der Fachsprache heißt diese Phase „Inferenz“. Jede Anwendung oder Inferenz eines KI-Systems verbraucht in der Regel relativ wenig Energie. Sie läuft aber oft extrem häufig ab. Ende 2022 gaben Forscher*innen von Facebook AI in einem wissenschaftlichen Paper an, dass in den Facebook-Rechenzentren täglich Billionen von Inferenzen zu beobachten seien. (www.postwachstum.de, 25.1.25)
Benchmark : Miser toujours plus sur le renouvelable | Benchmark: Immer mehr auf erneuerbare Energien setzen Diese Woche wurde das siebte Benchmarking der Energieversorgungsunternehmen (EVU) von EnergieSchweiz veröffentlicht. Es zeigt, wo die Unternehmen im Bereich der erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz stehen. Die Ergebnisse sind positiv, die Branche befindet sich im Übergang, sowohl auf der Ebene der Unternehmen als auch auf der Ebene der Kunden, die die Energie verbrauchen. In dieser Ausgabe nahmen 111 EVUs am Benchmark teil. Energeiaplus sprach mit dem Leiter der Studie, Denis Billat, Spezialist für Industrie und Dienstleistungen beim Bundesamt für Energie. (energeiaplus.com, 25.1.25)
Trumps Exit aus der Klimapolitik: Die Klima-News der Woche Die USA verlassen das Weltklimaabkommen. Eine Studie zeigt den CO2-Fußabdruck großer Schlacht- und Milchkonzerne. Es gibt zu wenig neue Wärmepumpen. mehr... (taz.de, 25.1.25)
Nachhaltige Landwirtschaft braucht klare Rahmenbedingungen Gerichtsurteil in den Niederlanden (www.eco-world.de, 25.1.25)
„Back again“: Die Veränderten Staaten von Amerika Migration, Steuern und weg mit dem Klimaschutz: Donald Trump baut die USA in unheimlichem Rekordtempo um. Was der Mann im Weißen Haus bereits umgesetzt hat, analysiert „Krone“-Korrespondent Christian Thiele. (www.krone.at, 25.1.25)
Papst: Geschichten der Hoffnung erzählen - - Mit einer Heilig-Jahr-Feier der Kommunikationsbranche hat in Rom die erste Großveranstaltung des Heiligen Jahres begonnen. In seinem für die Begegnung mit Medienvertretern aus aller Welt vorbereiteten Redetext würdigt Franziskus diesen oft lebensgefährlichen Dienst an der Wahrheit. Die Medienschaffenden fordert er auf, in einer Welt, in der alles verloren scheint, Geschichten zu erzählen, die Hoffnung wecken, Brücken bauen und Türen öffnen. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 25.1.25)
Getötete Journalisten: Projekt „Wahrheitskämpfer“ Mit ihrem Projekt „Wahrheitskämpfer“ setzen Susanne Köhler und Gerhard Keller verfolgten und getöteten Journalisten ein Denkmal. Mehr als 800 Porträts sind bereits entstanden. (www.faz.net, 25.1.25)
Energiewende: Schottland will Deutschland mit grünem Wasserstoff versorgen Eine Pipeline könnte das Projekt beschleunigen, doch die Finanzierung bleibt eine Herausforderung. In Zukunft könnte Schottland ein Drittel des Wasserstoffbedarfs abdecken. (www.faz.net, 25.1.25)
Wegweisender Entscheid?: Zürcher Gemeinde läuft mit Windkraftverbot beim Kanton auf «Nicht rechtmässig, unzweckmässig sowie unangemessen»: Der Kanton lässt das faktische Verbot von Windrädern auf dem Gebiet der Gemeinde Hittnau nicht zu. (www.tagesanzeiger.ch, 25.1.25)
Der regelmäßige Alarm um den Golfstrom-Kollaps Seit mehr als 30 Jahren wird immer wieder vor dem möglichen Kippen der Atlantikströmung gewarnt, die Europa mildes Klima garantiert. Jetzt zeigt eine Studie neue Daten, die bislang keine Abschwächung feststellen kann. Die Geschichte eines fragwürdigen Rituals. (www.welt.de, 25.1.25)
Papst an Medien: Kommunikation als Brücke in einer zerrissenen Welt - - „Kommunikation bedeutet, ein wenig aus sich selbst herauszutreten, um dem anderen etwas von mir zu geben.“ Mit diesen Worten eröffnete Papst Franziskus am Samstag eine eindrucksvolle Veranstaltung zum Jubiläum der Welt der Kommunikation in der Audienzhalle des Vatikans. Die Bedeutung der Kommunikation als Brücke zwischen Menschen stand im Zentrum eines Tages, der von intensiven Reflexionen und eindringlichen Appellen geprägt war. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 25.1.25)
Dynamische Stromtarife: Jetzt schnell die Waschmaschine anwerfen! Seit Januar müssen alle Versorger dynamische Stromtarife anbieten. Kunden zahlen dann immer den aktuellen Börsenpreis. Wer viel verbraucht, kann besonders viel sparen. (www.zeit.de, 25.1.25)
Papst über Mission des Priesters: Vielfalt, Authentizität und Hingabe - - In seiner Ansprache an die Rektoren der Priester- und Propagandaseminare Frankreichs hat Papst Franziskus an diesem Samstagvormittag im Vatikan zentrale Botschaften für die Priesterausbildung hervorgehoben. Er sprach über die Herausforderungen und Chancen einer vielfältigen Seminaristengemeinschaft und betonte die Bedeutung persönlicher Reifung und missionarischer Ausrichtung. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 25.1.25)
Welche Zukunft hat die deutsche Automobilindustrie, Herr Kupferschmidt? Philipp Kupferschmidt ist in Deutschland für das Automobil- und Mobilitätsgeschäft von Accenture verantwortlich. Ein Gespräch über Elektromobilität, Kundenwünsche und die Frage, ob es das Schicksalsjahr für deutsche Autobauer wird. (www.faz.net, 25.1.25)
Energiewende: Schottland bietet Deutschland Versorgung mit grünem Wasserstoff an Erst per Schiff, dann per Pipeline: Schottland will überschüssigen Ökostrom in Wasserstoff verwandeln und nach Deutschland liefern. Noch aber gibt es keine Leitung. (www.zeit.de, 25.1.25)
Kaum hat die Axpo beim Bund um Hilfe gebettelt, zahlt sie risikofreudigen Tradern dicke Boni. Nun will der Chef den Ruf seiner Firma retten Die Geschichte einer schleichenden Entfremdung zwischen der Schweiz und ihrer grössten Stromproduzentin. (www.nzz.ch, 25.1.25)
Die Lokomotive der Geschichte – in der russischen Kultur spielt die Eisenbahn eine zentrale Rolle Die hohen Himmel und endlosen Weiten Russlands laden ein zu Imagination. Doch die Mythologie des russischen Raumes ist nicht zu denken ohne den Realismus seiner Eisenbahn. In ihrem Bild vereinen sich imperiale Macht, Naturbezwingung, Fortschrittsoptimismus und Volksgemeinschaft, aber auch politische Abgründe. (www.nzz.ch, 25.1.25)
"Nudging" bei Kartenzahlung: Zum Trinkgeldgeben aufgefordert Kartenlesegeräte, die zu Trinkgeld auffordern, finden immer stärkere Verbreitung. Die Praxis kommt aus den USA - einem Land mit gänzlich anderer Trinkgeldkultur. Ist sowas hierzulande überhaupt gerechtfertigt? Von Anna Dannecker.[mehr] (www.tagesschau.de, 25.1.25)
Oxfam-Chef im Interview: «Mit Privatjets herzufliegen und dann über Nachhaltigkeit zu sprechen, hat etwas Ironisches» Die Ungleichheit auf der Welt wird immer grösser, warnt ein Oxfam-Bericht. Warum Amitabh Behar, Chef der Entwicklungsorganisation, dennoch hoffnungsvoll ist, sagt er am WEF in Davos. (www.tagesanzeiger.ch, 24.1.25)
Stromtarife für sozial Schwache und Marktexperten Um das Aus der Strompreisbremse etwas abzufedern, erweitert der Kärntner Energieversorger Kelag 2025 die Preismodelle. Für einkommensschwache Haushalte gibt es nun einen vergünstigten Tarif und Energiemarkt-Kenner könnten durch eine „dynamisches“ Modell sparen. (www.krone.at, 24.1.25)
Netto-Null-Firmengebäude ohne Heizen und Kühlen Alpha IC weiht innovatives Firmengebäude ohne Heizen und Kühlen in Bamberg ein (www.eco-world.de, 24.1.25)
Junge verlieren Vertrauen in Politik Rund 90 Prozent der jungen Menschen in Österreich sehen die Demokratie als die beste Staatsform an. Doch nur noch 44 Prozent finden, dass das heimische politische System auch gut funktioniert. 2018 waren es noch 69 Prozent. Das ist eines der zentralen Ergebnisse der Zusatzbefragung zum „Demokratiemonitor 2024“, die das Sozialforschungsinstitut Foresight im Auftrag des Parlaments mit Fokus auf die Jugend durchgeführt hat. (orf.at, 24.1.25)
Die USA unter Trump: Moderner Faschismus des 21. Jahrhunderts Trumps Kampfansage an Andersdenkende und seine Verachtung für die liberale Demokratie sprechen für sich. An der Spitze der USA steht ein Faschist. mehr... (taz.de, 24.1.25)
KOMMENTAR - Mit oder ohne Donald Trump: Die internationale Energiewende geht voran Die USA unter Donald Trump kündigen das Pariser Klimaabkommen. Und wollen sich wieder auf die fossilen Energieträger konzentrieren. Damit überlässt Amerika die grünen Technologien und Märkte der Zukunft seinem Erzrivalen China. (www.nzz.ch, 24.1.25)
Flugscham und Co.: Warum prangern wir uns ständig gegenseitig an? Die Scham ist zu einem inflationären Gefühl geworden, meint der Philosoph Robert Pfaller. (www.srf.ch, 24.1.25)
Trumps Paris-Ausstieg, klimaschädliche Fleisch-Konzerne, zu wenig Wärmepumpen Der Ausstieg der USA aus dem Weltklimaabkommen trifft den globalen Süden besonders. Der CO2-Fußabdruck der größten deutschen Schlacht- und Milchkonzerne liegt vor. Nach einem Einbruch bei Wärmepumpen gab es im Dezember einen Endspurt. - (www.klimareporter.de, 24.1.25)
Auf dem Skipodest im Kabelsalat Als Partnerin von Swiss-Ski wirbt BKW in ihrem neuen Spot für einen nachhaltigeren Wintersport. (www.persoenlich.com, 24.1.25)
2024 sind weltweit 6 Atomkraftwerke gebaut und 4 Atomkraftwerke stillgelegt worden. Macht ein Nettozubau von knapp 4 GW. Allein China hat im letzten Jahr 277 GW Photovoltaik gebaut. Wo ist jetzt der vielzitierte Kernkraftboom? | https://www.sonnenseite.com/de/wirtschaft/weltmarkt-fuer-atomkraftwerke-2024-weiter-in-der-talsohle/ | @volkerquaschning.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 24.1.25)
Erfolg für Alternative Liste | Stadtzürcher Stimmvolk kann über EWZ-Millionen befinden Die Volksinitiative «ewz-Bonus für alle — 80 Millionen Franken Volksdividende» ist zustande gekommen. Das Initiativkomitee hat 3857 Unterschriften gesammelt. (www.tagesanzeiger.ch, 24.1.25)
Social Media: Das wars dann wohl Das Klima im Internet vergiftet sich. Darum schleppen wir uns von einem kaputten Netzwerk zum nächsten. Zeit, sich von Facebook, Instagram und Tiktok zu verabschieden. - (www.beobachter.ch, 24.1.25)
Forschung zur Ernährung: Zucker macht glücklich? Nein, er schadet der Psyche Es scheint paradox: Zucker ist der Brennstoff unseres Gehirns. Trotzdem schadet Süsses der Hirngesundheit und fördert die Entstehung von psychischen Krankheiten und Demenz. (www.tagesanzeiger.ch, 24.1.25)
Pariser Wahrzeichen: Louvre in schlechtem Zustand Eindringendes Wasser, große Hitze, veraltete Technik: In einem geleakten Brief an das französische Kulturministerium warnt die Präsidentin des Museums, die Kunstwerke seien akut gefährdet. (www.faz.net, 24.1.25)
Junge: Wenig Vertrauen in politische Institutionen Demokratie? Ja! Funktioniert sie hierzulande? Jein. Dies ist – verkürzt gesagt – das Ergebnis einer der Zusatzbefragung junger Menschen in Österreich zum „Demokratie Monitor 2024“, die das Sozialforschungsinstitut Foresight im Auftrag des Parlaments mit Fokus auf die Jugend durchgeführt hat. (www.krone.at, 24.1.25)
Im Kreis sitzen Horgenglarus baut beständige Möbel und will sie noch beständiger machen. Nun folgt ein Schritt Richtung Kreislaufwirtschaft. Ein Besuch in der Fabrik zeigt, was der Glarner Möbelhersteller vorhat. (www.hochparterre.ch, 24.1.25)
Photovoltaik, Windkraft und Batterien boomen: Reicht das? Erneuerbare Energien von Solar- bis Wasserkraft erzeugen schon ein Drittel des Stroms weltweit. Wo geht der Ausbau besonders schnell, was fehlt noch, und reicht es für den Klimaschutz? (www.dw.com, 24.1.25)
Experten warnen: Trump wird die EU „abschlachten“ Was wird mit der EU unter US-Präsident Donald Trump nun passieren? Geht es nach Brüsseler Experten, wird die Staatengemeinschaft nun noch weiter auseinanderdriften. Besonders besorgniserregend sei, dass rechtsextreme Kräfte heute normal sind – das war nämlich unter „Trump I“ noch nicht der Fall. (www.krone.at, 24.1.25)
Grünen-Programmparteitag: BUND fordert Einsatz für starkes Klimaschutzgesetz Vor dem Programmparteitag der Grünen am Wochenende, erklärt Olaf Bandt, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND): (www.bund.net, 24.1.25)
Papst warnt vor „Manipulation der öffentlichen Meinung“ - - Der Papst ruft Journalisten und Kommunikatoren dazu auf, „Hoffnung zu kommunizieren“. Das gelte auch in einer „von Desinformation und Polarisierung geprägten Zeit, in der einige wenige Machtzentren eine noch nie dagewesene Menge an Daten und Informationen kontrollieren“. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 24.1.25)
Wortlaut: Medien-Botschaft von Papst Franziskus - - Hier finden Sie die diesjährige Botschaft von Papst Franziskus zum Thema Medien und Kommunikation in ihrem offiziellen Wortlaut. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 24.1.25)
Experten kritisieren das "Hü und Hott bei Elektromobilität" Der deutsche Verkehrssektor wird seine Klimaziele erneut verfehlen - auch weil der Absatz von Elektroautos sinkt. Experten zufolge liegt das nicht nur an Entscheidungen der Politik. Von M. Rottach und J. Russezki.[mehr] (www.tagesschau.de, 24.1.25)
Realistische Malerei in Hamburg: Ein katholisches Glühen Die Hamburger Deichtorhallen zeigen eine Retrospektive des Schweizer Malers Franz Gertsch. Sind seine riesigen Gemälde wirklich so hyperrealistisch? mehr... (taz.de, 24.1.25)
Wie stark die Heizkosten im vergangenen Jahr gesunken sind Auch wegen des wärmeren Wetters sind die durchschnittlichen Heizkosten der Haushalte im vergangenen Jahr erheblich gesunken. Das zeigen Daten von Vergleichsportalen. Dazu kamen gesunkene Gaspreise. [mehr] (www.tagesschau.de, 24.1.25)
D: Erinnerungskultur als Schutzschild der Demokratie - - „Die Erinnerung wachhalten und Verantwortung übernehmen“ – mit diesen Worten hat Bischof Georg Bätzing anlässlich des 80. Jahrestages der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz durch die Rote Armee die Bedeutung der Gedenkkultur betont. Er hat die anhaltenden Herausforderungen im Kampf gegen Antisemitismus und die Gefahren für die Demokratie thematisiert. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 24.1.25)
Einen Monat bis zur Wahl: WWF kritisiert klima- und naturblinden Wahlkampf Einen Monat bis zur Wahl: WWF legt Forderungspapier für nächste Bundesregierung vor (www.wwf.de, 24.1.25)
Davos: Europäische Kommission und Internationale Energieagentur starten das Global Energy Transition Forum EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Fatih Birol, Exekutivdirektor der Internationalen Energieagentur, haben in Davos das Global Energy Transition Forum gestartet. Es bringt Partner aus Brasilien, dem Vereinigten Königreich und den Vereinigten Arabischen Emiraten bis hin zu Kenia, Südafrika, Kanada und vielen anderen zusammen, um den politischen Schwung für die Energiewende aufrechtzuerhalten und mehr Investitionen zu mobilisieren. Auf der COP28 hat sich die Welt hinter die Ziele gestellt, die erneuerbaren Energien bis 2030 zu verdreifachen und die Energieeffizienz zu verdoppeln. | Die Energiewende finde statt, und sie sei gekommen, um zu bleiben, sagte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in ihrer Rede. „Trotz dieser Fortschritte bleiben zwei große Herausforderungen bestehen. Erstens sind nicht alle Teil dieser globalen Energiewende. Schauen Sie sich zum Beispiel den afrikanischen Kontinent an. (germany.representation.ec.europa.eu, 24.1.25)
Noch Hoffnung? | Post Scriptum | Von Markus Kunz Die Umweltverantwortungs-Initiative (UVI) der Jungen Grünen und ihrer Supporter:innen wird es schwer haben. Hauptsächlich, weil sie gar nicht ernst genommen wird. Die Vorlage wirft kaum Wellen. Kein Verband, der da mit dem üblichen Schäumchen vor dem Mund Arbeitsplatzverlust oder Weltuntergang androhen würde. Nein-Werbung ist kaum sichtbar. Undenkbar, dass die Schweizer Bevölkerung so etwas zustimmen sollte. Geschweige denn eine Mehrzahl der Kantone. — Selten war die Fallhöhe zwischen einem schlicht und einfach rationalen Anliegen und der Realität derart hoch. Auf der einen Seite die Bitte, nicht länger den Ast abzusägen, auf dem wir sitzen. Nicht länger Löcher ins Boot zu schlagen, in dem wir alle schwimmen. Aufzuhören, die Natur übertölpeln zu wollen. Denn eine Lebensweise, welche die Kapazität von (je nach Rechnungsart) 2,5 oder mehr Planeten erfordern würde, ist global gar nicht möglich. In einfachen Worten: Nicht. Möglich. Das ist keine Ideologie, sondern Physik. (www.pszeitung.ch, 24.1.25)
Demokratie ist nicht gratis | Gedanken zur Woche | Von Min Li Marti Von 2002 bis 2015 war ich Mitglied des Zürcher Gemeinderats. Der Rücktritt kam infolge meiner Wahl in den Nationalrat. Ich war also etwas mehr als drei Legislaturen im Zürcher Gemeinderat — im Nationalrat habe ich eben meine dritte Legislatur begonnen. Ich war, als ich zurücktrat, eine der Amtsältesten im Rat, aber die Dauer war keine Ausnahme. Die Erwartung war immer, dass man mindestens zwei, wenn nicht drei Legislaturen im Rat bleibt. Der frühere Präsident und Nationalrat der BDP (später in der Mitte) Martin Landolt sagte mir einst, in der ersten Legislatur lerne man, wie der Laden läuft, in der zweiten könne man anfangen zu gestalten, und ab der dritten Legislatur beginne man zu ernten. Das ist als Faustregel ziemlich treffend. Tatsächlich braucht es eine gewisse Zeit, bis man versteht, wie Politik funktioniert, bis man Beziehungen aufgebaut und Regeln verinnerlicht hat. (www.pszeitung.ch, 24.1.25)
Soziale Netzwerke – eine digitale Seuche? Die Gefahren von Netzwerkeffekten im digitalen Zeitalter kommen von Social Media, die Zerstreuung statt Mehrwert bieten. Die Folgen sind Hyperaktivität, Realitätsverzerrungen, Abhängigkeit und soziale Isolation. Wie können wir diesen Herausforderungen entgegenwirken? | Gastkommentar | Daniel Fasnacht ist Mitglied des Standes der fortgeschrittenen Forschenden und Lehrenden und Director Executive Education der Universität Zürich. Er ist Experte für digitale Transformation, Plattformen und Ökosysteme und deren Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft. (www.nzz.ch, 24.1.25)
Wasser als Architektin der Landschaft – Wie der Kreislauf des Wassers die Erde formt Die Landschaft, in der wir leben, ist nicht chaotisch, sondern effizient organisiert — auch wenn wir dies häufig nicht bemerken. Sie wird von einer natürlichen Architektin funktional gestaltet: dem Wasser. Den Kräften der Gebirgsbildung stehen eine Reihe von wasserbetriebenen Prozessen gegenüber, die die Landschaft in einem dynamischen Gleichgewicht halten. (www.scinexx.de, 24.1.25)
Klimawandel legt Schulen in 85 Ländern lahm Der Klimawandel bedroht auch die Schulbildung: Wegen Hitzewellen, Wirbelstürmen, Überschwemmungen und Dürren fiel im vergangenen Jahr laut UNICEF für rund 242 Millionen Schüler in 85 Ländern der Unterricht aus. Darunter leiden am meisten Afghanistan, Bangladesch, Mosambik, Pakistan und die Philippinen. (www.krone.at, 24.1.25)
Leitartikel zur Umweltverantwortungsinitiative: Umweltschutz muss auch ohne die Überwindung des Kapitalismus möglich sein Die Ideen der Jungen Grünen sind naiv. Ihre Umsetzung würde die Schweiz wirtschaftlich um Jahrzehnte zurückwerfen. Die Initiative schwächt das Kernanliegen schon jetzt. (www.tagesanzeiger.ch, 24.1.25)
Mehr Erneuerbare in Europa als Antwort auf Trump Die Energiewende weiterentwickeln, mehr europäische Zusammenarbeit, aber keine Rolle rückwärts in der Energie- und Klimapolitik à la Trump. Das war die Botschaft von Verbänden, Industrie und Politik vom Energie-Gipfel des Handelsblatts. (www.energiezukunft.eu, 24.1.25)
Klimawandel: Klimakrise beeinträchtigt laut Unicef Schulbetrieb in 85 Ländern Hitzewellen und Überschwemmungen führen laut dem UN-Kinderhilfswerk weltweit zu Unterrichtsausfällen. Mehr als 240 Millionen Schülerinnen und Schüler sind betroffen. (www.zeit.de, 24.1.25)
Nachhaltigkeitsprüfung verfehlt das Ziel Kurz vor Abschluss der Verhandlungen über das Freihandelsabkommen mit Thailand führte das SECO die erste Ex-ante-Nachhaltigkeitsstudie durch. Diese ist leider zu allgemein gehalten, weist methodische Verzerrungen auf und identifiziert weder die Risikosektoren deutlich genug, noch schlägt sie konkrete Lösungen vor, um auf die identifizierten Risiken zu reagieren. Alliance Sud und Public Eye haben die Studie analysiert. (www.alliancesud.ch, 23.1.25)
Politisch aktiv werden vor der Bundestagswahl Ja, die politische Lage ist schlimm. Aber das sollte uns nicht davon abhalten, aktiv zu werden. (www.freitag.de, 23.1.25)
Zürcher Kunstprojekte sorgten immer wieder für Aufsehen – Hafenkran oder Fäkalien – diese Zürcher Kunstwerke gaben zu reden Das neuste Kunstprojekt, das Aufmerksamkeit auf sich ziehen dürfte, ist ein grosses Holzschiff in einer Zürcher Kirche. | In der Wasserkirche am Zürcher Limmatquai wird derzeit gehämmert und gebohrt. Gebaut wird ein grosser Schiffbug — zusammengezimmert aus acht Tonnen Holz. | Die «Arche 2.0», wie sie genannt wird, soll ein Symbol für einen Neuanfang und ein Hoffnungsanker in Zeiten der Unruhe und Perspektivlosigkeit sein. Nächste Woche soll das Schiff im Kirchenschiff getauft werden. (www.srf.ch, 23.1.25)
Kanton Luzern: Ausschreibung «Eco-Design im Hochbau» Die grosse Menge an Bauabfällen sowie offene Materialkreisläufe sind mitverantwortlich dafür, dass im Bauwesen heute rund 40 Prozent der weltweiten CO2-Emissionen anfallen. Ein kreislaufgerechtes Bauen verlängert die Lebenswege von Produkten und Materialien, verbraucht weniger Ressourcen und trägt damit zum Klimaschutz bei. Der Kanton Luzern unterstützt in Zusammenarbeit mit der Hochschule Luzern kreislaufgerechte Bauprojekte. Die Fördersumme für Projekte im Bereich «Eco-Design im Hochbau» beträgt für das Jahr 2025 insgesamt 200'000 Franken. Bewerbungen können bis Mitte Mai 2025 eingereicht werden. (www.hslu.ch, 23.1.25)
Schweiz: So wenig Schnee liegt im Vergleich zu den Vorjahren in den Alpen In der Schweiz liegt derzeit deutlich weniger Schnee als im langjährigen Mittel. Besonders eindrücklich ist der Vergleich mit dem schneereichen Winter 2018. (www.watson.ch, 23.1.25)
Journalismus gefordert wie noch nie „Demokratie im Krisenmodus — Journalismus gefordert wie nie!“ lautet das Motto des 37. Journalismustags der Deutschen Journalistinnen- und Journalisten-Union (dju) in ver.di, der am 25. Januar in Berlin stattfindet. Angesichts von Digitalmonopolen, Autoritarismus und Desinformation lädt die dju zur Debatte darüber ein, welche Rolle Journalismus in dieser gesellschaftlichen Situation spielen kann. (mmm.verdi.de, 23.1.25)
Klimawandel gefährdet die Gletscher und damit auch die Sicherheit der Berge | Wenn das Eis schmilzt: Die UNO ruft das „Jahr der Gletscher“ aus Weltweit drängen die steigenden Temperaturen die Eisflächen in den Bergen zurück. Das gefährdet nicht nur die Wasserversorgung, es macht die Berge auch instabiler: Die Vereinten Nationen wollen dafür mehr Bewusstsein schaffen (www.freitag.de, 23.1.25)
Klimaziele von Kommunen: Studie: Gemeinden stoßen beim Klimaschutz an Grenzen Für niedersächsische Kommunen hat nach einer Untersuchung der Leuphana Universität Lüneburg die Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen an Bedeutung gewonnen. Das nun veröffentlichte Nachhaltigkeitsbarometer stellt fest, dass sich viele Städte, Gemeinden und Landkreise trotz schwieriger Bedingungen für eine nachhaltige Entwicklung engagieren. | Klimaschutzziele sind nach Auffassung der Befragten allerdings bisher nur unzureichend etabliert, wie es in einer Mitteilung der Hochschule heißt. Bisher geplante kommunale Maßnahmen zur Erreichung des 1,5 Grad Ziels der Vereinten Nationen würden als nicht ausreichend angesehen. Auch Maßnahmen zur Stärkung der Biodiversität würden kaum umgesetzt. (www.zeit.de, 23.1.25)
Aiwanger-Befragung im Wirtschaftsausschuss: Klimaziel ade – Staatsregierung kapituliert vor der Zukunft – BUND Naturschutz in Bayern e.V. Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger musste im heutigen Wirtschaftsausschuss des Landtages Stellung zu der Entscheidung der Staatsregierung beziehen, das Ziel der Klimaneutralität bis 2040 aufzugeben. (www.bund-naturschutz.de, 23.1.25)
Book review: “Glacial“ exposes the heroes and villains of U.S. climate policy Chelsea Henderson investigates 60 years of climate progress and setbacks. (yaleclimateconnections.org, 23.1.25)
An artist is painting a vision of a better world She's using her paintbrush to show what climate solutions look like. (yaleclimateconnections.org, 23.1.25)
My Climate Protest Arrest Shows the Problem with ‚Social Tipping Point‘ Theory People hoping that progress on climate action will accelerate like sudden changes in our physical world must prepare for a long, hard struggle (www.scientificamerican.com, 23.1.25)
Wie die Welt zu Solarenergie kommt Welche Megatrends prägten die ersten 25 Jahre des 21. Jahrhunderts? Unter anderem die Solarenergie. Wir werfen einen Blick auf die Zahlen. Serie «Das erste Viertel», Folge 1. (www.republik.ch, 23.1.25)
Logistische Meisterleistung: So entsteht ein ewz-Onshore-Windpark in Norwegen Einen Onshore-Windpark zu bauen, ist technisch zwar keine Hexerei, bedarf aber dennoch umsichtiger Planung. Und während der heikelsten Phase darf kaum Wind wehen. Eine Reportage, wie die norwegischen Onshore-Windparks von Måkaknuten und Stigafjellet aus dem Boden wachsen. (www.powernewz.ch, 23.1.25)
Für eine inklusive Schweiz Der Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen muss in der schweizerischen Politik mehr Beachtung geschenkt werden! In unserem Land leben rund 1.7 Millionen Menschen mit Behinderungen oder Leistungseinschränkungen. Seit 23 Jahren gibt es in unserer Verfassung ein Verbot der Diskriminierung aufgrund von Behinderung. Die Schweiz hat seit 20 Jahren ein Behindertengleichstellungsgesetz und vor zehn Jahren die UNO-Behindertenrechtskonvention ratifiziert. Trotzdem haben Menschen mit Behinderungen nach wie vor nicht den gleichen Zugang zum gesellschaftlichen Leben wie nichtbehinderte Menschen: Viele Menschen mit Behinderungen sind gezwungen, in Institutionen zu leben. Menschen mit Behinderungen werden in vielen Bereichen ausgeschlossen. Dies betrifft beispielsweise Wohnen, Bildung, ÖV, Kultur, Dienstleistungen und Bauten. Die Ausübung einer beruflichen oder politischen Tätigkeit ist für viele Menschen mit Behinderungen erschwert. (baurundschau.ch, 23.1.25)
Warum halluziniert KI? Tricks, um Fehler zu vermeiden Immer mehr Wissenschaftler beschäftigen sich mit der Frage, warum KI halluziniert. Denn Sprachmodelle erfinden gelegentlich Informationen und lügen ihre Nutzer an. Mit einigen Tricks lassen sich solche Fehler vermeiden. | Chatbots und andere generative KI-Modelle können beeindruckend kreativ sein. Doch das kann zu Problemen führen, denn die meisten KI-Modelle „halluzinieren“. Heißt konkret: Sie erfinden Informationen oder fügen Details hinzu, die falsch oder schlichtweg erfunden sind. | Diese Eigenschaft ist sowohl faszinierend als auch problematisch zugleich — vor allem, wenn Endnutzer den Antworten zu viel Vertrauen schenken. (www.basicthinking.de, 23.1.25)
Bundesregierung setzt systematischen Rechtsbruch des Klimaschutzgesetzes fort: Deutsche Umwelthilfe reicht zwei neue Klimaklagen ein Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) klagt erneut gegen die Bundesregierung wegen systematischer Verstöße gegen das Klimaschutzgesetz. Trotz klarer gesetzlicher Vorgaben hat die Bundesregierung weder ein Maßnahmenprogramm für eine klimaneutrale Verwaltung bis 2030 aufgestellt noch die Emissionsgesamtmengen aus den jährlichen Minderungszielen für den Zeitraum von 2031 bis 2040 festgelegt. Beides hätte die Bundesregierung Ende 2024 vorlegen müssen. Mit ihren Klagen vor dem Verwaltungsgericht Berlin und dem Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg fordert die DUH die verbindliche Festlegung der Jahresemissionsgesamtmengen sowie die umgehende Vorlage eines Maßnahmenprogramms zur klimaneutralen Bundesverwaltung. Bereits in den vergangenen zwei Jahren hatte die DUH wegweisende Urteile gegen die Bundesregierung wegen Verstößen gegen das Klimaschutzgesetz erwirkt. (www.duh.de, 23.1.25)
Strom fast ohne CO2 In Frankreich verdrängen Atomkraft und Erneuerbare die fossile Produktion. Der neue Reaktor in Flamanville ist aber noch viel teurer als bisher bekannt. (www.klimareporter.de, 23.1.25)
Energiearmut, Vulnerabilität und Klimaschutz: Maßnahmen zur Unterstützung betroffener Haushalte Etwa 10 Prozent der Haushalte in Deutschland sind vulnerabel gegenüber steigenden Energiepreisen, das heißt, sie können nicht nach Bedarf heizen oder sind durch ihre Energiekosten sehr stark belastet. Dies entspricht ungefähr drei Millionen der insgesamt 30 Millionen Haushalte, die derzeit noch mit fossilen Brennstoffen heizen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung des Öko-Instituts, die im Auftrag des Umweltbundesamtes erstellt wurde. (www.oeko.de, 23.1.25)
Warum der CO2-Fussabdruck der Schweiz grösser ist als allgemein angenommen Ist die Schweiz vorbildlich bei der Reduzierung von CO2 und anderen Treibhausgasemissionen oder gehört sie eher zu den grössten Verursacherinnen? Die Antwort hängt davon ab, ob die aus dem Ausland importierten Produkte berücksichtigt werden, die einen Grossteil des CO2-Fussabdrucks der Schweiz ausmachen. (www.swissinfo.ch, 23.1.25)
Durchbruch bei Perowskit-Solarzellen: Forscher lösen Probleme Perowskit-Solarzellen könnten vor dem finalen Durchbruch stehen. Ein neuer Ansatz mit speziellen Salzen verspricht Stabilität und eine Effizienz von bis zu 26,28 Prozent. | Perowskit-Solarzellen gelten als Hoffnungsträger in der Solarbranche. Sie erreichen bereits hohe Wirkungsgrade, weisen jedoch Schwächen in puncto Stabilität und Effizienz auf. Ein neues Forschungsprojekt beschreibt eine Strategie, um diese Probleme zu lösen. Nämlich: Die Passivierung von Defekten an den Grenzflächen der Zellen durch gezielt entwickelte organische Salze. | Perowskit-Solarzellen weisen häufig Defekte an den Grenzflächen zwischen der Perowskit-Schicht und der Elektronentransportschicht auf. Diese Defekte führen zu Energieverlusten durch nicht strahlende Rekombination, wodurch die Effizienz sinkt. Zudem begünstigen sie die Migration von Ionen, was die Langzeitstabilität der Zellen beeinträchtigt. (www.basicthinking.de, 23.1.25)
Für einen unabhängigen Kirchenjournalismus Die katholische Kirche steht vor einem doppelten Dilemma. Ihr gesellschaftliches Ansehen ist nach unzähligen Skandalen beschädigt. Und ausserhalb der eigenen Blase gelingt es ihr kaum noch, ihre Botschaften zu platzieren. In diesem Kontext plädiert Annalena Müller für einen unabhängigen Kirchenjournalismus nach Vorbild der öffentlich-rechtlichen Medien. Nur fehle der Kirche bisher der Mut. (www.feinschwarz.net, 23.1.25)
Leibniz-Gemeinschaft: Stress hinterlässt Spuren Ob Nahrungsmangel oder sozialer Konflikt — Belastungen während der frühen Schwangerschaft beeinflussen den Nachwuchs bis Erwachsenenalter, wie eine Studie an wildlebenden Affen zeigt. | Stresshormone der Mutter während der frühen Schwangerschaft können das Stresssystem des Nachwuchses nachhaltig beeinflussen. Die Ergebnisse einer Langzeitstudie an wildlebenden Assam-Makaken in Thailand deuten darauf hin, dass vor allem die Belastungen in der ersten Phase der Schwangerschaft eine entscheidende Rolle spielen. Hingegen hatten Stresshormone der Mutter später in der Schwangerschaft oder nach der Geburt kaum einen Einfluss auf die Nachkommen. Die von der Universität Göttingen und dem Deutschen Primatenzentrum — Leibniz-Institut für Primatenforschung durchgeführte Langzeitstudie liefert wichtige Erkenntnisse über den Einfluss früher Lebensphasen auf die Entwicklung des Stresssystems unter natürlichen Umweltbedingungen (Proceedings of the Royal Society B). (www.leibniz-gemeinschaft.de, 23.1.25)
Der Nachthimmel über Chile ist in Gefahr Ein Industrieprojekt zur Erzeugung von grünem Wasserstoff bedroht das Paranal-Observatorium der ESO. Astronomen befürchten Staubentwicklung beim Bau, vor allem die Lichtemissionen während des Betriebs. (www.faz.net, 23.1.25)
Alpen-Solarstrom: Heikler Auftrag an Baselbieter Spezialisten Jetzt ist klar, wer die Solarpanels auf der Madrisa ob Klosters baut: eine Baselbieter Firma. Der Job ist anspruchsvoll. (www.srf.ch, 23.1.25)
SVP und SP machen zusammen Wohnpolitik An der Gemeinderatssitzung vom 22. Januar wurde entschieden, dass Zürcher:nnen bei einer Bewerbung für eine städtische Wohnung Vorrang haben sollen. (tsri.ch, 23.1.25)
Michael Bloomberg: Ein Milliardär mit Gewissen Michael Bloomberg will statt der USA für globalen Klimaschutz zahlen. Das ist ein Hoffnungsschimmer. Und zeigt, in was für einer lächerlich ungerechten Welt wir leben. (www.zeit.de, 23.1.25)
Zuwachs von Erneuerbaren in der EU: Energiewende – leider kein Selbstläufer Die Energiewende kommt in der EU voran – gut so. Doch damit es so weitergeht, muss gerade in Deutschland viel investiert werden. mehr... (taz.de, 23.1.25)
Kampagne rüttelt an Gesundheitsarmut Die digitale Spendenkampagne fokussiert auf Menschen, die sich Gesundheitsleistungen nicht leisten können. (www.persoenlich.com, 23.1.25)
Fortschritte bei der EU-Energiewende: Anteil der Fossilen auf Rekordtief Fast die Hälfte des Stroms in der Europäischen Union stammt aus erneuerbaren Energien. Vor allem der Ausbau von Solarenergie schreitet schnell voran. mehr... (taz.de, 23.1.25)
Facebook und Instagram: So machen Sie sich immun gegen die Verlockungen der Werbung Dank der EU können User bei den Meta-Apps einstellen, wie stark die Werbung auf persönliche Vorlieben abgestimmt sein soll. Das klingt benutzerfreundlich – ist es aber nur bedingt. (www.tagesanzeiger.ch, 23.1.25)
Nicht genug Werkzeuge gegen Putins Desinformation Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat kein gutes Haar am russischen Machthaber Wladimir Putin gelassen und vor einer Destabilisierung der Demokratie im Ausland gewarnt. Dies geschehe insbesondere durch die Einflussnahme des Kremls mit Desinformation. (www.krone.at, 23.1.25)
Volkswagen taxiert CO2-Strafen für dieses Jahr auf Milliardenbetrag Autoindustrie - Der schleppende Verkauf von Elektroautos brockt dem kriselnden Volkswagen-Konzern dieses Jahr womöglich eine Strafe in Milliardenhöhe ein. (www.cash.ch, 23.1.25)
Wer ist die Frau, die Trump zur Besinnung mahnte? Die episkopale Bischöfin stellte Trump vor laufenden Kameras bloss. Sie nimmt es nicht zum ersten Mal mit Trump auf. (www.srf.ch, 23.1.25)
Demokratie im Südkaukasus: Der nächste Erfolg der Autokraten? In Georgien demonstrieren Tausende Menschen, im ganzen Südkaukasus sind Menschenrechte und Demokratie gefährdet. Droht der EU eine weitere geopolitische Niederlage? (www.zeit.de, 23.1.25)
„Psychisch labil ist keine Rechtfertigung für Gewalt“ Psychologe und Extremismus-Experte Ahmad Mansour beschreibt das deutsche Migrationssystem als dysfunktional. Nach der Messertat von Aschaffenburg sagt er: „Wenn man psychisch labilen Menschen eine Chance geben will, emotional anzukommen, brauchen wir Ressourcen, die wir nur sehr begrenzt haben.“ (www.welt.de, 23.1.25)
Polen: Bischöfe kritisieren Religionsunterricht-Reduktion - - Das polnische Bildungsministerium plant eine Reduktion des Religionsunterrichtes. Das sorgt bei den katholischen Bischöfen für Entrüstung. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 23.1.25)
Neuer Digitalmonitor zeigt die Fortschritte der Smart City Stuttgart Die Stadt Stuttgart treibt die Digitalisierung konsequent voran und bietet mit dem „Digitalmonitor“ eine zentrale Informationsplattform, die den Fortschritt digitaler Projekte zeigt. Als wichtiger Bestandteil der Smart City-Strategie richtet sich das neue Angebot gezielt an die Öffentlichkeit. (www.stuttgart.de, 23.1.25)
Ist Losen die Zukunft der Demokratie? Im antiken Athen standen Losverfahren im Herzen der Demokratie. Auch in Deutschland werden die Forderungen nach gelosten Bürgerräten lauter. Könnten sie die Spaltung zwischen Volk und Elite überwinden? (www.faz.net, 23.1.25)
Bischöfin redet Trump ins Gewissen - Bedford-Strohm: Prophetisch In den USA hat die Bischöfin Mariann Edgar Budde mit einer direkt an Präsident Donald Trump gerichteten Predigt für Aufsehen gesorgt. Bei einem interreligiösen Dankesgottesdienst in der Nationalkathedrale in Washington am Dienstag richtete die anglikanische Episkopalbischöfin von Washington eine Bitte an den mit grimmigem Gesichtsausdruck vorn in der Kirche sitzenden Trump. (www.ekd.de, 23.1.25)
Marketing auf Social Media: Bis zu 20’000 Franken pro Video: Wie Schweizer Influencer auf Tiktok Kasse machen Firmen setzen auf Tiktok statt klassischer Werbung. Zwei Schweizer Influencer mischen mit Käse und Kosmetika ganz vorn mit. Über ein Geschäft «ohne Limit nach oben». (www.tagesanzeiger.ch, 23.1.25)
Rekord bei erneuerbarer Energie in EU: Erstmals mehr Strom aus Solarenergie als aus Kohle Die Energiewende kommt voran. In der EU werden mittlerweile fast drei Viertel des Stroms ohne den Ausstoß von Treibhausgasen erzeugt. mehr... (taz.de, 23.1.25)
Tag der Handschrift: Wer mit der Hand schreibt, hat viele Vorteile Etwas mit der Hand, Stift und Papier aufzuschreiben, hat viele Vorteile: Kinder lernen leichter Lesen und Schreiben - und auch Erwachsene können sich Dinge leichter merken. Von F. Bäumer und S. von Liebe.[mehr] (www.tagesschau.de, 23.1.25)
Treibhausgase durch Tierzucht zu hoch: Klimakiller Fleisch und Milch Große Schlacht- und Milchkonzerne stoßen zu viel Treibhausgase aus, kritisiert der Verband Germanwatch. Ihre Klimabilanz sei intransparent. mehr... (taz.de, 23.1.25)
Trumps Plan für „Effizienz“: Wie Elon Musks DOGE-Behörde arbeiten soll Lange Zeit war unklar, was Donald Trump mit Elon Musks Stelle für Regierungseffizienz genau vorhat. Ein Dekret gibt nun erste Antworten. Ob sie Musk gefallen? (www.faz.net, 23.1.25)
Weltwirtschaftsforum in Davos: Am WEF schaut wieder jeder für sich – die Weltpolitik gerät in den Hintergrund Die grossen Säle bleiben dieses Jahr in Davos leer, wenn es um den Klimawandel oder die Gefahren durch KI geht. Das Interesse ist hingegen dort gross, wo das eigene Portemonnaie im Zentrum steht. (www.tagesanzeiger.ch, 23.1.25)
Klimaschädliches Koks unter dem Radar Kohle für die Stahlindustrie wird in Sachen Klimaschutz bislang wenig Beachtung geschenkt. Unternehmen erhalten für sogenannte Met-Kohle ausreichend Kredite und Versicherungsschutz. Das soll sich mit einer neuen Datenbank ändern. (www.energiezukunft.eu, 23.1.25)
Bürgerenergie gehört auf die Agenda der Politik Bürgerenergie-Akteure in ganz Deutschland formulieren ihre energiepolitischen Anliegen an Parteien und Abgeordnete. Sie verdeutlichen, dass die Energiewende auf breite Unterstützung angewiesen ist – die wiederum politisch befördert werden kann. (www.energiezukunft.eu, 23.1.25)
Verkauf von Wärmepumpen ging 2024 drastisch zurück Der starke Absatzrückgang bei Wärmepumpen war bereits im Jahresverlauf 2024 spürbar. Viele Hersteller befinden sich in schwieriger Lage. Die Branche hofft auf niedrigere Strompreise und die Beibehaltung der regulatorischen Strukturen. (www.energiezukunft.eu, 23.1.25)
Yale-Historiker im Interview: «Trump will endlich reich werden. Und Musk will die Weltherrschaft» Was bedeutet die Allianz der Milliardäre für Wirtschaft und Demokratie? Und wie lassen sich die neuen Oligarchen stoppen? Ein Gespräch mit WEF-Redner Timothy Snyder. (www.tagesanzeiger.ch, 23.1.25)
Nur für Schwindelfreie: Das neue Werk im Kunsthaus Zürich ist ein technologisches Gesamtkunstwerk, das alle Sinne berührt Mit seiner Visualisierung der Fragilität von Gletschern macht Refik Anadol auf den Klimawandel aufmerksam. Zugleich demonstriert sein Werk, das dem Kunsthaus Zürich geschenkt wurde, die grenzenlosen Möglichkeiten von künstlicher Intelligenz für die Gegenwartskunst. (www.nzz.ch, 23.1.25)
«Drill, baby, drill» trifft auf Realpolitik: Wird Trump seine Erdöl-Strategie umsetzen können? Der neue amerikanische Präsident will mehr Erdöl und Erdgas fördern und damit eine Vielzahl an Problemen lösen. Es drohen aber neue Zielkonflikte. (www.nzz.ch, 23.1.25)
Europäische Union: Fast die Hälfte des EU-Stroms stammt aus erneuerbaren Quellen Immer mehr Strom wird in der EU durch Sonnen-, Wind- oder Wasserkraft erzeugt. Fossile Energieträger machen mittlerweile weniger als ein Drittel des Strommixes aus. (www.zeit.de, 23.1.25)
NZZ MEGAHERTZ - Glaubensfragen: Wie politisch darf eine Predigt sein? Christian Herbst ist reformierter Pfarrer in einem idyllischen Dorf am Bodensee. In seinen Predigten spricht er oft über politische Themen. Das hat auch mit seiner Biografie zu tun. (www.nzz.ch, 23.1.25)
Positiver Rekordwert fürs Klima: EU zieht 47 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energien Die EU hat sich mit dem Green Deal ambitionierte Ziele gesetzt und will den Kurs beibehalten. Eine Analyse zeigt, dass Solar- und Windenergie die fossilen Brennstoffe zunehmend ablösen. (www.tagesanzeiger.ch, 23.1.25)
Sehhilfen fürs Smartphone: Wie Sie den Überblick behalten Das Lesen fällt schwer, die Schrift auf dem Handy ist zu klein? iOS und Android bieten Bedienhilfen für Menschen mit Sehschwäche, die den Alltag erleichtern. (www.test.de, 23.1.25)
Sprechhilfen: Wie das Smartphone Ihnen eine Stimme gibt Sprechen geht gerade nicht? Lassen Sie Ihr Handy für Sie reden oder texten. Wir zeigen für iOS und Android, wie das geht. (www.test.de, 23.1.25)
SwissHacks 2025: Grösser und innovativer denn je Nach dem Erfolg der Ausgabe 2024 kommt SwissHacks, der erste Schweizer Hackathon für finanzielle Innovation, im Jahr 2025 mit noch grösseren Ambitionen zurück. Mit bis zu 200 Teilnehmern aus unterschiedlichen Fachbereichen soll dieses Event Kreativität und Zusammenarbeit fördern und bahnbrechende Lösungen für die Herausforderungen der Branche entwickeln. (financialinnovationdesk.ch, 23.1.25)
Eröffnung der Vernehmlassung zum landwirtschaftlichen Verordnungspaket 2025 Das Eidgenössische Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF) hat am 23. Januar 2025 die Vernehmlassung zum landwirtschaftlichen Verordnungspaket 2025 eröffnet. Die Verordnungsanpassungen bezwecken die Stärkung der pflanzlichen Produktion und die verstärkte Ausrichtung der Tierzuchtförderung auf die Nachhaltigkeit. Die neuen Bestimmungen sollen ab 1. Januar 2026 in Kraft treten. Die Vernehmlassung dauert bis zum 1. Mai 2025. (www.admin.ch, 23.1.25)
Vernehmlassungseröffnung: Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung Landwirtschaftliches Verordnungspaket 2025 - Die Vernehmlassungsvorlage enthält Anpassungen von 12 landwirtschaftlichen Verordnungen. Die Verordnungsanpassungen bezwecken die Stärkung der pflanzlichen Produktion und die verstärkte Ausrichtung der Tierzuchtförderung auf die Nachhaltigkeit. Die neuen Bestimmungen sollen ab 1. Januar 2026 in Kraft treten. - Datum der Eröffnung: 23. Januar 2025 - Vernehmlassungsfrist: 1. Mai 2025 (fedlex.data.admin.ch, 23.1.25)
Energiewende: Was Photovoltaik im Winter bringt Bei trübem Himmel trauen viele PV-Anlagen nicht viel zu. Das ist ein Irrtum: Im Winter erzeugen sie gar nicht so wenig Strom - und der ist besonders wertvoll. (www.sueddeutsche.de, 22.1.25)
2024 lag die globale Durchschnittstemperatur erstmals 1,6 Grad über dem vorindustriellen Niveau. Das 1,5 Grad Ziel wird kaum noch zu erreichen sein. Und: haben wir genügend Flächen für erneuerbare Energien? hört gerne | https://www.mdr.de/nachrichten/podcast/kemfert-klima/audio-pariser-klimaabkommen-ziel-erderwaermung-100.html | @ckemfert.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 22.1.25)
Earth Sings with Mysterious Chorus Waves – and Deep Space Does, Too Peculiar bursts of energy called chorus waves have been detected in deep space far from our planet, suggesting they could pose problems for long-distance space travel (www.scientificamerican.com, 22.1.25)
Weltwirtschaftsforum in Davos: „Patriotische Millionäre“ fordern höhere Steuern Pünktlich zum Weltwirtschaftsforum in Davos wird eine Umfrage unter mehr als zweitausend Millionären veröffentlicht, die den Einfluss der Reichen auf die Demokratie anprangert. Wie viel Kontrolle üben die Vermögenden wirklich über uns aus? (www.freitag.de, 22.1.25)
Protein Transition Switzerland Das Projektteam von Protein Transition Switzerland setzt sich gemeinsam mit verschiedenen Partner:innen dafür ein, die Basis für ein zukunftsfähiges Ernährungssystem zu schaffen — mit pflanzlichen Proteinen im Mittelpunkt. Ziel ist es, eine Bewegung ins Leben zu rufen, die gemeinsames Handeln möglich macht und die Proteinwende voranbringt. Gleichzeitig werden die größten Schweizer Städte als wichtige Treiber genutzt, um diese Veränderung zu beschleunigen. Mit Projekten und Kampagnen arbeitet das Team zudem daran, die politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass die Produktion und der Konsum pflanzlicher Proteine einfacher und attraktiver werden. So trägt Protein Transition Switzerland dazu bei, unser Ernährungssystem nachhaltig zu verändern. (www.one-planet-lab.ch, 22.1.25)
Geologischer Wasserstoff: Wie viel Energie lagert unter der Erde? Wasserstoff wird als wichtiger Energieträger für die Zukunft gehandelt. Allerdings ist das energiereiche Gas bereits jetzt eher Mangelware. Wasserstoff muss chemisch erzeugt werden, was relativ energieaufwändig ist. Allerdings könnten sich auch unter unseren Füßen große Mengen Wasserstoff verbergen — global schätzungsweise rund 5,6 Millionen Megatonnen. Wenn davon 100.000 Megatonnen gefördert werden könnten, würde dies doppelt so viel Energie liefern wie alle Erdgas-Vorkommen, die es auf der Welt gibt. (www.trendsderzukunft.de, 22.1.25)
Umweltschutz kostet – Unwetter auch – energiestiftung.ch Olivia Senn weiss, dass die Umweltverantwortungsinitiative etwas kostet — aber keine Klimaschutzmassnahmen kosten noch viel mehr. | «Die Umweltverantwortungsinitiative (UVI) verursacht zu hohe Kosten.» Diesen Satz höre ich täglich. Allerdings kostet es uns noch viel mehr, nichts gegen den Klimawandel zu tun. | Die UVI ist keine Anti-Wirtschafts-Initiative, sondern eine Einladung, unsere Wirtschaft und unseren Konsum mit den Grenzen des Planeten in Einklang zu bringen. Sie stellt sicher, dass die Schweiz nicht länger Profiteurin globaler Umweltzerstörung ist, sondern eine Vorreiterrolle übernimmt. | Die Frage ist nicht, ob wir handeln müssen, sondern wann und wie. Die Umweltverantwortungsinitiative UVI bietet eine mutige und zukunftsweisende Antwort. Indem wir sie unterstützen, setzen wir ein starkes Zeichen für eine nachhaltige Schweiz und eine gerechtere Welt. (energiestiftung.ch, 22.1.25)
How engineers are working to solve the renewable energy storage problem When the sun doesn't shine and the wind doesn't blow, humanity still needs power. Researchers are designing new technologies, from reinvented batteries to compressed air and spinning wheels, to keep energy in reserve for the lean times. (yaleclimateconnections.org, 22.1.25)
Chirps and songs can be signs of an ecosystem's health As the climate changes, animals are modifying their behavior — and sometimes those changes are easier to hear than to see. (yaleclimateconnections.org, 22.1.25)
Rethink & React: Informieren-Inspirieren-Mobilisieren Die Herausforderungen unserer Zeit — Klimawandel, Biodiversitätsverlust und Ressourcenknappheit — verlangen nicht nur technologische Lösungen, sondern auch ein Umdenken in unserer Gesellschaft. Genau hier setzt Rethink & React an. Die Initiative verfolgt das Ziel, Menschen zu informieren, zu inspirieren und zur aktiven Veränderung zu mobilisieren. Mit einem innovativen Videoprojekt und einem engagierten Podcast möchte Gründerin Patricia Visionen für eine nachhaltigere Zukunft aufzeigen und Wege hin zu einem umweltfreundlichen Lebensstil ebnen. (www.one-planet-lab.ch, 22.1.25)
Schneesport mit Rücksicht auf Natur und Umwelt Die verschneite Bergwelt begeistert viele Schneesportler. Gleichzeitig ist sie Lebensraum vieler Wildtiere, für die der Winter die härteste Zeit des Jahres ist. Kälte, Schnee und die Suche nach Nahrung fordern den Tieren enorm viel Energie ab. Werden sie aufgeschreckt und flüchten, kostet sie dies zusätzlich wertvolle Reserven. Rücksichtsvolles Verhalten und das Vermeiden von Störungen sind daher essenziell. | Die Kampagne «Schneesport mit Rücksicht» des Vereins Natur & Freizeit zeigt, wie wir die Natur geniessen und dabei Wildtiere respektieren können. | 1. Plane deine Tour und beachte Einschränkungen | 2. Achte auf nachhaltige Produkte | 3. Reise umweltverträglich an | 4. Beachte Wildruhezonen und Wildschutzgebiete | 5. Nimm deinen Abfall mit | 6. Meide Waldränder und schneefreie Flächen | 7. Bleib im Wald auf Wegen und bezeichneten Routen. | 8. Führe den Hund an der Leine, insbesondere im Wald | 9. Kaufe vor Ort ein (www.sac-cas.ch, 22.1.25)
Politour GazaDer Journalist Johannes Zang präsentiert in «Kein Land in Sicht?» eine Analyse der politischen, sozialen und wirtschaftlichen Situation im Gazastreifen. Anhand von über hundert Fragen beleuchtet er die Geschichte und die Gegenwart. (www.woz.ch, 22.1.25)
Init7 feiert mit erweiterter Verfügbarkeit und attraktiverem Preis von Easy7 - 25 Jahre Init7 - Init7 feiert mit erweiterter Verfügbarkeit und attraktiverem Preis von Easy7 - - Zum 25. Jubiläum von Init7 gilt nun für Easy7: «Auspacken. Anschliessen. Surfen.» gibt es jetzt für fast alle in der Schweiz – nicht mehr nur für jene mit Glasfaseranschluss. Gleichzeitig sinkt der Preis von Easy7. Auch Bestandskunden von Easy7 profitieren davon. - - - - (www.computerworld.ch, 22.1.25)
Vergesst die Alpen!: Der Jura im Film + Solothurner Filmtage Von den Rändern her sieht man klarer. Zugegeben, als Maxime für die Platzwahl im Kino taugt das nicht wirklich, aber fürs Verständnis der Wirklichkeit dafür umso mehr. Auch deshalb ist Alice Galizia für dieses Heft nach Sainte-Croix im Jura gefahren. Dort, am Rand der Schweiz, führt Adeline Stern ein Kino, wie man andernorts nur davon träumen kann. An den Solothurner Filmtagen ist dem Jura eine grosse Retrospektive gewidmet. Dominic Schmid, selber am Jurasüdfuss zu Hause, ergründet den Reiz dieser Filmlandschaft, die auch im Kino immer etwas im Schatten der Alpen stand. | Weitere Themen in diesem Filmheft: Daniela Janser geht der Frage nach, was es über Hollywood sagt, wenn Stars scheinbar nicht mehr altern. Karin Cerny spricht mit dem österreichischen Regisseur Paul Poet über eine Filmfigur, die man sich so nicht hätte ausdenken können. Und Julia Zutavern porträtiert das Schweizer Paar, das in seinen Filmen Russland unter Putin dokumentiert — von den Rändern her. (www.woz.ch, 22.1.25)
Greenpeace gewinnt gegen niederländische Bauern Die Klimaschützer von Greenpeace haben in den Niederlanden einen Sieg gegen die Landwirte und die Regierung errungen: Nun müssen laut einem Gerichtsurteil viel strengere Maßnahmen zum Naturschutz ergriffen werden. Damit drohen Bauern in dem Land schärfere Umweltauflagen. (www.krone.at, 22.1.25)
Demokratische Republik Kongo plant Regenwaldschutzgebiet Es soll das größte Tropenwaldschutzgebiet der Welt werden: Die Demokratische Republik Kongo will 108.000 Quadratmeter Regenwald schützen und damit sowohl den Klimawandel bremsen als auch neue Arbeitsplätze schaffen.[mehr] (www.tagesschau.de, 22.1.25)
Pflüger antwortet auf Weidel: Windräder sind Chance, nicht Schande AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel hat angekündigt, „alle Windmühlen der Schande“ abreißen zu wollen. Die Kampfansage erweist sich bei näherem Hinschauen als Unsinn, erklärt der Energiefachmann und frühere Staatssekretär der CDU. (www.faz.net, 22.1.25)
Millionäre fordern: „Besteuert Superreiche!“ Ex-US-Präsident Joe Biden warnte in seiner Abschiedsrede vor einem Ende der Demokratie, wenn immer mehr Macht in den Händen einzelner Oligarchen konzentriert würde. Eine ähnliche Gefahr sehen auch zahlreiche Milliardäre. Sie forderten am Rande des Weltwirtschaftsforums höhere Steuern für Superreiche und eine Umverteilung des Vermögens. (www.krone.at, 22.1.25)
Gericht zwingt niederländische Regierung zu mehr Klimaschutz Gleich zu Amtsbeginn hatte die Rechts-Regierung in den Niederlanden ein Programm zur Reduzierung von Stickstoff-Emissionen abgeschafft, um protestierende Bauern zu besänftigen. Ein Gerichtsurteil zwingt nun jedoch zum Umdenken. Von L. Kazmierczak.[mehr] (www.tagesschau.de, 22.1.25)
Sparpaket: Lohnen sich Solaranlagen trotz Steuer? Kommt Blau-Schwarz, soll es schnell gehen: Förderungen für grüne Energie werden fallen, die von ÖVP und Grünen eingeführten CO2-Steuern bleiben. Bei Betrieben und Hausbesitzern sorgen die Sparpläne für Aufregung: Sie geißeln den „Vertrauensbruch“, viele wollen sich die Vorteile schnell sichern, bevor sie auslaufen. Aber ist der Run auf Solartechnologie gerechtfertigt – oder lohnt sie sich auch ohne Förderung? Wir haben nachgerechnet. (www.krone.at, 22.1.25)
Austritt der USA hat fatale Folgen für die WHO Die USA ziehen sich nach der Machtübernahme von Donald Trump nicht nur aus dem Pariser Klimaschutzabkommen, sondern auch aus der Weltgesundheitsorganisation WHO zurück. Das hat für die UN-Organisation fatale Folgen. (www.krone.at, 22.1.25)
Absatz von Wärmepumpen bricht ein - - Einen Marktrückgang von 46 Prozent beklagt der Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie bei Wärmepumpen. Er fordert Anpassungen beim GEG. - - (www.geb-info.de, 22.1.25)
Klimawandel treibt Kakaopreis an: Jetzt auch noch Schokolade Schlechte Kakaoernten treiben weiterhin die Börsenpreise in die Höhe. Die Kosten dafür tragen Erzeuger*innen und Konsument*innen. mehr... (taz.de, 22.1.25)
Ökumenischer Rat: Plädoyer für mehr Einheit unter den Kirchen - - Gerade in Zeiten politischer Unruhen, sozialer Krisen oder ökologischer Bedrohungen, in denen die Welt nach Antworten sucht, seien die Christen aufgefordert, „ein starkes und geeintes Bekenntnis zu leben“. Das hat der Vorsitzende des Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ), Bischof Tiran Petrosyan, in seiner Predigt beim ÖRKÖ-Gottesdienst zur Gebetswoche für die Einheit der Christen betont. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 22.1.25)
Öffentlicher Verkehr: Angebot ohne Kundschaft Öffentliche Verkehrsmittel ermöglichten einst Mobilität für alle – günstig, platz- und ressourcensparend. Dann kam das Auto mit dem Versprechen, selbst zu entscheiden, wann und wohin die Reise geht. Warum es nicht gelingen kann, beide Vorteile zu verbinden. - (www.klimareporter.de, 22.1.25)
Gericht verpflichtet niederländische Regierung zu mehr Umweltschutz Stickstoff-Emissionen durch die Landwirtschaft belasten die Natur in den Niederlanden. Der Staat tue viel zu wenig, entschieden nun Richter. Das Urteil könnte große Folgen für die Landwirtschaft haben. (www.welt.de, 22.1.25)
Caritas klagt an: Haiti von der internationalen Gemeinschaft vergessen - - Seit Jahren steckt der Karibikstaat in einer Spirale politischer Misswirtschaft. Der Direktor von Caritas Haiti, Yvel Germain, bittet die internationale Gemeinschaft um Solidarität mit dem Karibikstaat, der immer mehr in bitterer Armut und brutaler Bandenkriminalität versinkt. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 22.1.25)
Erfolg für Alternative Linke: Stadtzürcher Stimmvolk kann über EWZ-Millionen befinden Die Volksinitiative «ewz-Bonus für alle – 80 Millionen Franken Volksdividende» ist zustande gekommen. Das Initiativkomitee hat 3857 Unterschriften gesammelt. (www.tagesanzeiger.ch, 22.1.25)
Datenanalyse: Datenanalyse fürs Klima – und gegen Verbrecher Komplexitätsforscher Stefan Thurner analysiert Daten. Er spürt so Kriminelle auf, verfolgt Lieferketten und könnte beim Klimaschutz helfen. (www.zeit.de, 22.1.25)
Tipps gegen Lampenfieber: «Beim Lampenfieber liegen sprichwörtlich die Nerven blank» Marie Spaemann ist Cellistin und hilft Musikerinnen und Schauspielern, die Angst vor Auftritten zu überwinden. Im Gespräch sagt sie, welche Tricks sie dabei anwendet. (www.tagesanzeiger.ch, 22.1.25)
Wasserfallen im Abstimmungsinterview: «Die Jungen Grünen wollen ein sozialistisches System installieren, nicht die Umwelt retten» Obwohl sie laut Umfragen chancenlos ist, bekämpft Christian Wasserfallen die Umweltverantwortungsinitiative an vorderster Front. Wovor fürchtet sich der FDP-Nationalrat? (www.tagesanzeiger.ch, 22.1.25)
Volksinitiative «ewz-Bonus für alle – 80 Millionen Franken Volksdividende» zustande gekommen Die Volksinitiative «ewz-Bonus für alle — 80 Millionen Franken Volksdividende» wurde gemäss Initiativkomitee mit 3857 Unterschriften eingereicht. Für das Zustandekommen einer Volksinitiative auf kommunaler Ebene sind in der Stadt Zürich 3000 gültige Unterschiften notwendig. Nach der Einreichung werden so viele Unterschriften auf ihre Gültigkeit geprüft, bis die notwendige Zahl erreicht ist. Von den geprüften Unterschriften sind deren 3105 gemäss den gesetzlichen Anforderungen gültig. (www.stadt-zuerich.ch, 22.1.25)
„Ich habe einen Gärtner weinen sehen ... “– Teil 4 unserer Serie #BetriebsKlima Pollenallergien, Risiken durch Infektionskrankheiten, mentale Belastungen — wie können Unternehmen mit den zunehmend schweren Folgen der Klimakrise für die Gesundheit umgehen? Und die Resilienz ihrer Beschäftigten ebenso stärken wie den Klimaschutz und die eigene Firma. In Teil 4 unserer Serie berichten unter anderem eine Betriebsärztin aus dem Saarland, eine Tapetenfabrikantin aus Wuppertal und eine Krankenkassen-Mitarbeiterin von ihren Erfahrungen | „Birke, Erle, Haselnuss, ist was Sabine meiden muss.“ Dieser Pollenallergiker-Vers aus der Gebrauchslyrik, auf den eigenen Vornamen adaptiert, ist für viele Menschen hilfloser Seufzer und selbstironische Ermunterung zugleich: Jetzt ist es mies; ich kann nichts daran ändern, aber es wird vorbeigehen. Und: Ich bin nicht allein mit diesem Schicksal. Tatsächlich haben ungefähr 15 Prozent der Bevölkerung mit irgendeiner Form von Heuschnupfen zu tun. (www.klimafakten.de, 22.1.25)
Social Media: Desinformation ist kein Zufall – sondern Strategie Social Media ist besonders anfällig für Desinformation. Eine neue Studie zeigt nun, dass es sich dabei nicht um ein zufälliges Phänomen handelt, sondern um politische Strategie. | Soziale Netzwerke haben in den vergangenen Jahren massiv an Bedeutung gewonnen. Das zeigt unter anderem die Zahl der Nutzer weltweit. Während im Jahr 2014 noch 1,86 Milliarden Menschen bei Facebook, Twitter und Co. unterwegs waren, stieg die Zahl in nur zehn Jahren auf rund 5,04 Milliarden. | Doch die massive Nutzung der Plattformen bringt auch vermehrt negative Aspekte wie Fake News, Cybermobbing oder Suchtverhalten zum Vorschein. Vor allem Desinformation hat sich auf Social Media in den vergangenen Jahren zu einer regelrechten Maschinerie entwickelt. (www.basicthinking.de, 22.1.25)
Effektive Alternativen zur Umweltverantwortungsinitiative – swisscleantech Die Umweltverantwortungsinitiative (UVI) kommt am 9. Februar zur Abstimmung und stellt erneut die Grundsatzfrage der Verantwortung der Schweizer Volkswirtschaft im Ausland, ähnlich wie dies die kürzlich lancierte Neuauflage der Konzernveranwortungsinitiative verlangt. Auch wenn diese Fragestellung wichtig und richtig ist, unterstützt swisscleantech die UVI nicht. Es gibt bessere Alternativen, als nicht umsetzbare Ziele in der Verfassung zu verankern. Wir fordern stattdessen konkrete Massnahmen wie beispielsweise regulatorische Grundlagen für die Einführung eines «Product Carbon Footprints», welche die Schweizer Wirtschaft auf dem Weg zum Netto-Null-Ziel effektiv voranbringen. (www.swisscleantech.ch, 22.1.25)
Solarmodule schaffen es leicht auf Hessens Denkmäler Solaranlagen haben in Hessen einen guten Stand, wenn sie an oder auf Kulturdenkmälern entstehen sollen. Die Landesregierung spricht von einer 99-prozentigen Genehmigungsquote. (www.energie-und-management.de, 22.1.25)
Übermedien-Test zeigt: Presserat gegen Schleichwerbung wirkungslos Der Presserat rügt eine Klambt-Zeitschrift wegen schamloser Schleichwerbung für ein Anti-Falten-Produkt. Doch der Blick auf andere Hefte aus dem Verlag zeigt: Schamlosigkeit ist hier seit Jahren Programm. (uebermedien.de, 22.1.25)
Transition-specific alignment targets: reimagining corporate climate targets to drive real progress In the quickly evolving landscape of climate action, this decade represents a critical period for meaningful progress, as the window to keep warming within the 1.5 °C limit is closing. Corporations around the globe are setting climate targets, but it has become clear that the methods and metrics behind these targets are not leading to real progress where it matters. (newclimate.org, 22.1.25)
Wohlstand und Nachhaltigkeit, Messgrössen jenseits des BIP Das Beyond BDP Forum in Davos widmete sich der Suche nach einer Alternative zum BIP als Messgrösse für den Wohlstand einer Gesellschaft. | Um die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit eines Landes zu bezeichnen, ist das Bruttoinlandprodukt BIP eine etablierte Grösse. Allerdings zeigt es nicht alle Ebenen, die für eine Gesellschaft relevant sind. Wichtige Parameter wie soziale oder ökologische Entwicklungen würde das BIP nicht abbilden, sagte André Hoffmann, Co-Gründer von InTent bei der Eröffnung des Beyond BDP Forums in Davos. Damit umriss er das Thema der Konferenz: Wie kann die Gesellschaft das Bruttoinlandprodukt BIP (GDP) als einzige Messgrösse für den Wohlstand überwinden oder erweitern. Die Stiftung B Lab Schweiz und InTent hatten Vertreter:innen aus Wirtschaft und Politik zur Diskussion geladen zur Frage, wie Wohlstand nachhaltiger und integrativer definiert werden kann. (thephilanthropist.ch, 22.1.25)
Weltweit steigen die CO2-Emissionen immer weiter an. Die Emissionen von Deutschland sind hingegen rückläufig. Dennoch ist Deutschland auf Platz 9 der weltweit größten CO2-Emittenten. Für wirksamen Klimaschutz muss überall viel mehr passieren. | https://www.volker-quaschning.de/datserv/CO2/index.php | @volkerquaschning.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 22.1.25)
ALZ-«Gipfeltreffen»: für Menschen mit Demenz in Guthirt (Zürich-Wipkingen) Die Alzheimervereinigung des Kantons Zürich (ALZ) bietet in verschiedenen Zürcher Gemeinden ein Tagesstrukturangebot für Menschen mit Demenz an. Diese sogenannten «Gipfeltreffen» finden als wöchentliche Aktivierungs- und Gesprächsgruppen statt. Eine davon in den Räumlichkeiten der Pfarrei Guthirt. (katholisch-zuerich.ch, 22.1.25)
Ich finde, eine Familie mit 120.000 brutto braucht keine “Entlastung”, damit lässt sich gut leben. Wichtiger ist ein funktionierender Staat, der uns allen und unseren Kindern eine gute Zukunft sichert und z.B. in Schulen, Bahn & Klimaschutz investiert. | https://de.statista.com/infografik/amp/33786/veraenderung-des-verfuegbaren-jahreseinkommens-eines-musterhaushaltes-nach-parteiprogramm/ | @rahmstorf.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 22.1.25)
Trump dürfte globalem Klimaschutz Rückschlag versetzen – EU muss mit Green Deal Vorreiterrolle übernehmen DIW-Studie beleuchtet US-Klima- und Energiepolitik — Präsident Donald Trump dürfte Klimaschutz in zweiter Amtszeit erneut ausbremsen — Dominierende fossile Energien gewinnen wohl weiter an Bedeutung — US-Blockade internationaler Klimaabkommen erwartet — Europäische Union darf sich nicht auf klimapolitischen Unterbietungswettbewerb einlassen | Die Energiewende in den USA stockt, fossile Energien spielen weiterhin eine vorherrschende Rolle. Die Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus dürfte einen weiteren schweren Rückschlag für klima- und umweltpolitische Initiativen bedeuten. Dies hat nicht nur Auswirkungen auf die USA, sondern auch auf die globale Klimapolitik. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt im Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). „Die US-Klimaziele rücken unter der erneuten Präsidentschaft von Trump immer weiter in die Ferne“, so Studienautorin Franziska Holz. (www.diw.de, 22.1.25)
Throughout history, religious institutions, particularly churches, have played significant roles – both positive and negative – during periods of authoritarian persecution of minorities. This is a very good example of how they could act. | And this is very, very brave. | @bluelle.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 22.1.25)
In Italien dürfen Schwule jetzt Priester werden Ist es ein Schritt der katholischen Kirche in Richtung sexuelle Diversität? Oder steckt bloß die Sorge vor Priestermangel dahinter? Für Überraschung sorgte die Nachricht allemal: Die Italienische Bischofskonferenz (CEI) lässt künftig auch schwule Männer für die Ausbildung zum Priester zu. (hpd.de, 22.1.25)
Umweltverantwortungsinitiative: Das sind die Argumente beider Seiten Die Umweltverantwortungsinitiative kommt am 9. Februar an die Urnen. Lanciert haben das Volksbegehren die Jungen Grünen. In Let's talk kreuzen eine Befürworterin und eine Gegnerin die Klingen. (www.swissinfo.ch, 22.1.25)
Neu genutzte kirchliche Immobilien – Raum für gute Projekte? In Netzwerken gemeinschaftlichen Wohnens kommen kirchliche Immobilien momentan stärker in den Blick. Birgit Kasper aus Frankfurt beschreibt die Potentiale. (www.feinschwarz.net, 22.1.25)
Abrupt transformation of west Greenland lakes following compound climate extremes associated with atmospheric rivers Arctic ecosystems are affected by accelerated warming as well as the intensification of the hydrologic cycle, yet understanding of the impacts of compound climate extremes (e.g., simultaneous extreme heat and rainfall) remains limited, despite their high potential to alter ecosystems. Here, we show that the aquatic ecosystems in historically arid west Greenland have undergone an ecological transformation after a series of atmospheric rivers that simultaneously produced record heat and rainfall hit the region in autumn 2022. We analyzed a unique, long-term lake dataset and found that compound climate extremes pushed Arctic lakes across a tipping point. As terrestrial—aquatic linkages were strengthened, lakes synchronously transformed from “blue” lakes with high transparency and low pelagic primary production to “brown” in less than a year, owing to a large influx of dissolved organic material and metals, with iron concentrations increasing by more than two orders of magnitude. (www.pnas.org, 22.1.25)
Der Papst hängt sich eine weisse Weste um Mit unzähligen Anekdoten und überbordender Moral präsentiert sich Franziskus in seiner Autobiografie als Vorbild und Menschenfreund | Der Autor Michael Meier ist Theologe und heute freiberuflicher Journalist. Er war 33 Jahre lang Kirchen- und Religionsexperte beim Zürcher Tages-Anzeiger. 2006 erhielt er den Preis für Freiheit in der Kirche und 2011 den Zürcher Journalisten-Preis für das Gesamtwerk. Letztes Jahr ist von ihm bei Herder das Buch «Der Papst der Enttäuschungen. Warum Franziskus kein Reformer ist» erschienen. (www.infosperber.ch, 22.1.25)
Mount Everest: Nepal erhöht Preise für Mount-Everest-Besteigung Erstmals seit zehn Jahren hebt Nepal die Gebühr für den Aufstieg zum Mount Everest an. Wegen zu viel Müll von Bergsteigern steht das Land schon länger in der Kritik. (www.zeit.de, 22.1.25)
Milka-Schokolade in vielen Supermärkten 50 Cent teurer Drastische Preiserhöhung bei einer der bekanntesten Schokoladen-Marken: In vielen Läden kostet Milka 50 Cent mehr als bislang. Auch andere Hersteller verteuern ihre Produkte - was mit den Weltmärkten und dem Klimawandel zu tun hat.[mehr] (www.tagesschau.de, 22.1.25)
Landis+Gyr schliesst sich Software-Allianz für E-Mobilität an Stromzählerfabrikant - Der Stromzählerproduzent Landis+Gyr ist einer Allianz beitreten, die sich im Markt für Elektrofahrzeug-Ladelösungen engagiert. (www.cash.ch, 22.1.25)
Social Media im Wahlkampf: „Fake News muss man schon glauben wollen“ Welchen Einfluss haben Social Media und KI auf den Wahlkampf? Kommunikationswissenschaftler Jörg Haßler über den medialen Nachrichtenkreislauf. mehr... (taz.de, 22.1.25)
Bundestagswahl: Stimmabgabe per Mülltonne Die Krise der Demokratie fängt in Deutschland schon bei den Wahlurnen an. Ein Wettbewerb soll nun neue Ideen liefern. (www.sueddeutsche.de, 22.1.25)
Evangelische Kirche ruft Auslandsdeutsche zur Wahl auf Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) hat Deutsche im Ausland zur Beteiligung an der Bundestagswahl am 23. Februar aufgerufen. „Die Demokratie in unserem Land ist ein Geschenk. Und wählen zu dürfen, bleibt ein großes Privileg". (www.ekd.de, 22.1.25)
Energieeffizienter Modulbau Steigende Anforderungen an Nachhaltigkeit, effiziente Prozesse und flexible Planung machen innovative Lösungen in der Baubranche notwendig. In diesem Kontext stellt das Zusammenwirken von Property Max, Brückner Architekten und Leipfinger-Bader eine strategische Antwort auf die Herausforderungen der Branche dar. Die intelligente Verbindung von emissionsneutraler Architektur, fortschrittlicher KI-Technologie und energieeffizienter Bauweise optimiert Bauprozesse auf nachhaltige und wirtschaftliche Weise. Maximale Wertschöpfung als Grundlage Leipfinger-Bader ergänzt damit das seriell gefertigte Modulbaukonzept in massiver Ziegelbauweise um einen innovativen Planungsansatz, der den Projekteinstieg für Bauherren und Investoren wesentlich erleichtert. So wird mit Property Max zunächst die grundlegende Planung des Bauprojekts erstellt. Dafür analysiert das KI-gestützte Tool in kürzester Zeit tausende von Bebauungsalternativen und identifiziert die Optionen mit dem höchsten Wertsteigerungspotenzial. Seit Ende 2020 wurden mit dem Tool bereits über 40 Projekte erfolgreich abgeschlossen. Dies entspricht einer Gesamtfläche von 62.000 Quadratmetern. Mithilfe von fortschrittlichen Algorithmen werden nicht nur die optimalen Baurechte für das jeweilige Grundstück maximiert, sondern auch die Planungssicherheit erhöht und Risiken signifikant >| (www.enbausa.de, 22.1.25)
Beckham gibt WEF-Kampagne ein Gesicht Eine aktuelle Plakatkampagne von Unicef prägt das Strassenbild in Davos während des World Economic Forum. Mit David Beckham wurde nun einer ihrer prominenten Botschafter mit dem Crystal Award für sein langjähriges Engagement ausgezeichnet. (www.persoenlich.com, 22.1.25)
Kommt Wasserstoff künftig aus dem Untergrund? – Weltweit könnten Millionen Tonnen natürlichen Wasserstoffs unter der Erde liegen Unterschätztes Reservoir: Unter unseren Füßen könnten sich große Mengen geologischen Wasserstoffs verbergen — und damit eine wertvolle Energiequelle. Geologen schätzen die Menge dieses unterirdischen Wasserstoffs auf global rund 5,6 Millionen Tonnen. Selbst wenn nur rund 100.000 Tonnen davon förderbar wären, könnte dieser Wasserstoff doppelt so viel Energie liefern wie alle Erdgas-Vorkommen der Welt zusammen, wie das Team in „Science Advances“ berichtet. Eine erste Karte zeigt bereits, wo sich in den USA solche Wasserstoff-Lagerstätten verbergen können. (www.scinexx.de, 22.1.25)
Why the Paris Climate Treaty Matters in 5 Graphics One of President Trump's first executive orders withdraws the U.S. from the Paris climate agreement. These graphics show why the pact is crucial to curbing the worst effects of global warming (www.scientificamerican.com, 22.1.25)
Abschied vom Weltraumteleskop Gaia – Treibstoffmangel: Astronomische "Entdeckungsmaschine" geht nach elf Jahren in den Ruhebestand Ende einer Erfolgsgeschichte: Das europäische Weltraumteleskop Gaia hat nach elf Jahren im All seinen wissenschaftlichen Betrieb beendet — es war für die Astronomie eines der wichtigsten „Augen“ im All. Gaia kartierte Milliarden Sterne, Quasare und Asteroiden und lieferte entscheidende Einblicke in die Struktur und Geschichte unserer Milchstraße. Doch nun geht der Treibstoff des Teleskops zur Neige, daher bereitet die europäische Weltraumagentur ESA den Transfer von Gaia in einen „Friedhofsorbit“ vor. (www.scinexx.de, 22.1.25)
Umweltverbände fordern Roadmap für klimaneutralen Flugverkehr Global trägt der Flugverkehr mit einem Anteil von mehr als sieben Prozent zur globalen Erderwärmung bei. Umweltverbände fordern von der künftigen Bundesregierung, Maßnahmen zur Reduzierung von Fluglärm und Luftverschmutzung zu ergreifen. (www.energiezukunft.eu, 22.1.25)
Trumps zweite Amtszeit: Hysterie ist die falsche Antwort Unter Donald Trump werden die USA ein schwer erträglicher Partner sein. Es gibt Optionen, wie Demokratien auf wild gewordene Autokraten reagieren können. (www.zeit.de, 22.1.25)
Einbruch mit Lichtblicken bei der Wärmepumpe Das Desaster ums Heizungsgesetz, eine verzögerte Förderung und die Wiederkehr von Erdgas setzten der Wärmepumpe 2024 zu. Trotz eines massiven Absatzeinbruchs gibt sich die Branche für die Zukunft vorsichtig optimistisch. - (www.klimareporter.de, 22.1.25)
Stören die vielen Volksinitiativen den Gang der Politik? Im Gegenteil: Sie können sie sogar bereichern Die direkte Demokratie ist das Ideenlabor der Schweiz. (www.nzz.ch, 22.1.25)
Spaziergänger und Bergsteiger: Wie die Schweizer Landschaftsmalerei die Alpen entdeckt hat Die Freilichtmaler wollten registrieren, nicht interpretieren. Ihre Werke haben wesentlich zur Entdeckung der Alpenlandschaft beigetragen und die Blütezeit der Schweizer Landschaftsmalerei im 19. Jahrhundert vorbereitet. (www.nzz.ch, 22.1.25)
Fähre Horgen–Meilen: Die Autofähre stellt ihr Ticketsystem um Klassische Ticketkontrollen sind bald passé. Neu erfassen Kameras die Autokennzeichen, um zu prüfen, ob ein gültiges Ticket vorhanden ist. (www.tagesanzeiger.ch, 22.1.25)
Trump Declares Energy Emergency to Push Excess Fossil Fuel Production Though largely symbolic, President Trump's declaration of an “energy emergency” could throw a wrench in renewable energy development and will cut into the Endangered Species Act (www.scientificamerican.com, 21.1.25)
Wie Beton als Kohlenstoffspeicher dienen könnte Die Forschungsinitiative «Mining the Atmosphere» will überschüssiges CO2 aus der Atmosphäre einfangen und in Baumaterialien wie Beton speichern. Empa-Forschende zeigen nun erstmals das Potenzial auf: Fünf bis zehn Milliarden Tonnen Kohlenstoff könnten jährlich als Betonzuschlagstoffe genutzt werden — genug, um nach der Energiewende das überschüssige CO2 innerhalb von 100 Jahren dauerhaft zu speichern und so die Atmosphäre wieder auf ein klimaverträgliches Niveau zu bringen. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 21.1.25)
Jetzt erst recht – unsere Analyse! Die USA steigen unter Trump aus dem Pariser Abkommen aus — ein klarer Angriff auf unsere Zukunft. Ja, das ist schlimm. Ja, Klimaschutz voranbringen mit diesem Präsidenten wird hart. In den USA aber auch global. Aber: Wir dürfen jetzt nicht aufgeben. Warum, das erklärt unsere Autorin Zahra. Es kommt mir vor wie ein Fiebertraum: Donald Trump (fridaysforfuture.de, 21.1.25)
TikTok-Nutzer: Anfällig für Verschwörungstheorien und Fake News TikTok-Nutzer sind anfällig für Verschwörungstheorien und Desinformation. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studien. Vor allem junge Nutzer würden außenpolitische Themen weniger kritisch betrachten. | Das politisch System Chinas sei der Demokratie überlegen oder der Klimawandel nicht menschengemacht: Solche oder ähnliche Falschaussagen und Verschwörungstheorien sind in Deutschland weit verbreitet — vor allem unter jungen Menschen und: TikTok-Nutzern. | Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie des Instituts Allensbach im Auftrag der Friedrich-Naumann-Stiftung. Im Rahmen einer Umfrage wurde dabei russische und chinesische Desinformation ausgewertet. (www.basicthinking.de, 21.1.25)
Bistum Basel: Aufarbeitung sexueller Übergriffe dauert an Im Bistum Basel schreitet die Aufarbeitung von Meldungen zu sexuellen Übergriffen voran. Empfehlungen gingen an Bischof Felix Gmür. (www.watson.ch, 21.1.25)
Could Seeding Farm Fields with Crushed Rock Slow Climate Change? Spreading crushed stone across farm fields could inexpensively pull CO2 from the air while also increasing yields. But it would require a mountain of mining (www.scientificamerican.com, 21.1.25)
Book Review: The Secret to Why Stories Endure through Generations Storytelling is part of being human. In this nonfiction book, we learn why and how such narratives can also be a trap (www.scientificamerican.com, 21.1.25)
Renew Support for Renewable Energy Renewable energy is crucial to the U.S. economy and the environment (www.scientificamerican.com, 21.1.25)
Auto-Schweiz sponsert Lehrstuhl an der Universität St. Gallen Die Vereinigung Schweizer Automobil-Importeure wird an der Universität St. Gallen einen «Auto-Schweiz Lehrstuhl für Mobilität» mitfinanzieren. Für acht Jahre gibt es knapp 2,7 Millionen Franken. Zu den Forschungsthemen gehören die Transformation der Autoindustrie oder die Zukunft der Mobilität. | Trends wie die Digitalisierung, Elektrifizierung oder Automation böten in der Automobilindustrie ein enormes Potential für künftige Geschäftsmodelle, heisst es in der Mitteilung der Vereinigung der Schweizer Automobil-Importeure Auto-Schweiz vom Dienstag. | Gleichzeitig gebe es aber auch Risiken für etablierte Strukturen, etwa im Fahrzeughandel oder bei der Mobilität. Auto-Schweiz wolle deshalb «eine tiefgehende wissenschaftliche Begleitung» dieser Themen durch die HSG ermöglichen. | Die Vereinbarung wurde Ende 2024 unterzeichnet und ist auf acht Jahre angelegt. Insgesamt fliessen 2,68 Millionen Franken von Auto-Schweiz an die Stiftung der Universität St. Gallen. (www.watson.ch, 21.1.25)
Polizei hebt Anlage mit 1700 Hanfpflanzen in Menznau LU aus Die Luzerner Polizei hat im Dezember 2024 bei einer Hausdurchsuchung in Menznau eine Indoor-Anlage mit 1700 Hanfpflanzen geräumt. Der in Bern wohnhafte, mutmassliche Betreiber der Anlage wurde festgenommen. | Neben den Hanfpflanzen mit hochprozentigem THC-Wert wurden grössere Mengen Haschisch und Marihuana aus früheren Ernten sichergestellt, wie die Luzerner Polizei am Dienstag mitteilte. Zudem konnten mutmassliche Widerhandlungen gegen das Waffengesetz sowie Sozialversicherungsbetrug festgestellt werden. | Beim Betreiber der Anlage handelt es sich um einen 37-jährigen Türken. Die Surseer Staatanwaltschaft führt die Untersuchungen. (www.watson.ch, 21.1.25)
Klimaschutz: Die Klimaretter in ihrer Blase Klimaschutz sei vor allem das Projekt einer wohlhabenden Elite – stimmt dieser Vorwurf? Ja, sagt die Sozialwissenschaft. Und erklärt, wie man die Arbeiterklasse gewinnt. (www.zeit.de, 21.1.25)
Love the planet, one recipe at a time A new cookbook blends vegetarian recipes with tips for making eco-friendly food choices. (yaleclimateconnections.org, 21.1.25)
Verabschiedung von Kurt Zaugg-Ott und Vorstellung Milena Hartmann Am 20. Januar 2025 hat die oeku Kurt Zaugg-Ott nach 27-jähriger Anstellung gebührend gefeiert. Er geht Ende Februar in die Pension. Gut 70 Personen haben an der Veranstaltung in der Dreifaltigkeitspfarrei in Bern teilgenommen. Thomas Vellacott, CEO des WWF Schweiz, hat die langjährige Arbeit von Kurt in seinem Grusswort gewürdigt und die Kirchen darauf hingewiesen, dass ihre Stimme in der Öffentlichkeit wichtig sei. Stimmen, welche politische Aussagen der Kirchen kritisierten, würden oft Parteipolitik und Politik vermischen. Sich politisch nicht zu äussern, sei faktisch auch eine Antwort auf ein gesellschaftlich relevantes Thema wie den Klimaschutz. (oeku.ch, 21.1.25)
Wirkung eines Mietpreisdeckels auf die Neubautätigkeit: Empirische Evidenz aus dem Kanton Basel-Stadt Viel wird über die Auswirkungen des Mietpreisdeckels in Basel-Stadt diskutiert. Wir stellen hiermit eine empirische Auswertung bezüglich der Wirkung auf die Neubautätigkeit vor. Die Neubaugesuchsdaten der Jahre 2015 bis 2024 zeigen, dass mit der Regulierung in Basel-Stadt die Gesuche zum Bau neuer Wohnungen abgenommen haben — und das stärker als in Vergleichsgemeinden. Ein Rückgang zeigte sich insbesondere nach der Annahme der Initiative «Ja zum ECHTEN Wohnschutz» im November 2021. | Diese empirische Auswertung ist angesichts der Rolle von wohnungspolitischen Massnahmen im Zuge der sinkenden Leerstandszahlen und steigenden Mieten aufschlussreich. Zudem gibt es in der Theorie Gründe, wonach ein Mietpreisdeckel die Neubautätigkeit sowohl ankurbelt als auch dämpft. (www.wuestpartner.com, 21.1.25)
Bund fördert Massnahmen zur Entnahme und Speicherung von CO2 – Ausschreibung für Projekte gestartet Das Ziel ist klar: 2050 muss die Schweiz netto-Null Treibhausgasemissionen ausweisen. Das gilt auch für Unternehmen. Dazu braucht es in erster Linie eine starke Reduktion von Treibhausgas-Emissionen wie CO2. Doch in einigen Branchen sind CO2-Emissionen nur schwer zu vermeiden — zum Beispiel in der Zementproduktion, in der Kehrichtverbrennung, der Landwirtschaft oder der Luftfahrt. Lösungen für die Entnahme von CO2 an der Quelle oder aus der Atmosphäre und dessen langfristige Speicherung sind deshalb gesucht. Darauf fokussiert die erste Projekt-Ausschreibung, die im Rahmen des neuen Klimagesetzes lanciert wird. | Was für Projekte werden gesucht? Welche Anforderungen müssen die Gesuchstellenden erfüllen? Warum liegt der Fokus bei dieser ersten Ausschreibung genau bei der Entnahme und Speicherung von CO2? Die Fragen gehen an Men Wirz. Er ist im Bundesamt für Energie in der Innovationsförderung tätig und koordiniert die Durchführung dieser Projektausschreibung. (energeiaplus.com, 21.1.25)
Versicherung bei Naturkatastrophen: Wo steht die Schweiz? Gemeinsam mit einem Experten werfen wir einen Blick auf den Versicherungsschutz und ziehen dabei Vergleiche zur Katastrophe, die durch die verheerenden Brände in Kalifornien ausgelöst wurde. (www.swissinfo.ch, 21.1.25)
Hitze Hitzewellen sind längst keine harmlosen Sommerphänomene mehr, sondern eine tödliche Gefahr. Mit steigenden Temperaturen wachsen die Herausforderungen: Städte kämpfen gegen Wärmeinseln, Kommunen entwickeln Aktionspläne. Doch wie viel Grün und Vorsorge reicht aus, um Leben zu schützen? | Das Wort „Hitzewelle“ hatte einmal einen guten Klang: In der Schule gab es hitzefrei, auf der Arbeit gab es kostenlos Getränke, Familien fuhren am Wochenende in den Schrebergarten oder an den See. Inzwischen muss vor „Hitzewellen“ gewarnt werden. Es gibt „Hitzeknigges“ und Hitzeaktionspläne. Für Schulen wird die Ausrüstung mit Klimaanlagen gefordert und für Krankenhäuser auch. Der Grund für den Wandel liegt am Klima. In Deutschland erhöhte sich in den letzten 150 Jahren die Temperatur um knapp 2 Grad. Dieser über Jahrzehnte gemittelte Wert täuscht aber: Im Jahr 2023 war es laut Deutschem Wetterdienst bereits um 2,4 Grad wärmer als in der Vergleichsperiode 1961 bis 1990. (www.boell.de, 21.1.25)
Klimaanpassung: Warum sie so wichtig ist Klimaanpassung hilft uns, die Folgen des Klimawandels abzumildern. Wir spüren sie bereits deutlich. Und sie werden weiter zunehmen, denn das Klima wird sich weiter verändern. Um noch schlimmere Auswirkungen zu verhindern, braucht es einen ambitionierten Klimaschutz. Gleichzeitig müssen wir uns durch Investitionen in Klimaanpassung gegen Wetterextreme und Naturkatastrophen schützen. (www.boell.de, 21.1.25)
Weltknuddeltag – wirf Deine Glüxx-Factory an :-) • Heute schon geknuddelt? Nimm den Weltknuddeltag als Inspiration, Dich und andere Menschen glücklich zu machen. Wie das geht? | Sehnst Du Dich nach ein bisschen Mehr Glück und Sonnenschein in Deinem (grauen?) Januar-Alltag? Dann lass Dich vom heutigen „Weltknuddeltag“ inspirieren und suche Dir heute und in den kommenden Tagen immer wieder Menschen (oder alternative auch gerne Tiere), mit denen Du knuddeln kannst. Denn es ist wissenschaftlich belegt: Umarmungen sorgen dafür, dass unser Körper Glückshormone ausschüttet. Und zwar bei beiden — beim Umarmer, und bei dem, der umarmt wird. | Den Weltknuddeltag („National Hugging Day“, auch „National Hug Day“ genannt) begründete der Amerikaner Kevin Zaborney am 21. Januar 1986 in Caro im US-Bundesstaat Michigan. Seither ist dieser Knuddeltag weit über die US-Grenzen hinausgewachsen und in vielen Ländern der Erde eine witzige, kuriose und liebevolle Tradition geworden. (kreative-chaoten.com, 21.1.25)
Der Somaskanda Ashram in Graubünden: Über Religion in den Bergen Es ist ein immer wiederkehrendes Klischee, dass ländliche Bergkantone eine weniger grosse religiöse Vielfalt als die Grossstädte aufweisen. Mein jüngster Besuch im Somaskanda Ashram in Graubünden hat gezeigt, dass diese Perspektive im Kontext einiger zusätzlicher Herausforderungen verstanden werden muss, die Religion in den Bergen mit sich bringt. (www.religion.ch, 21.1.25)
Ein Zürcher soll bis 2040 nur noch 330 Gramm Fleisch pro Woche essen. Die Detailversessenheit der städtischen Klimaschützer kennt keine Grenzen Mit einem 75-seitigen Klimaschutzplan will der rot-grüne Stadtrat die Bevölkerung auf Netto-null-Kurs bringen. Liberale Geister sollten aufhorchen. | Die rot-grüne Zürcher Stadtregierung gibt sich gerne als Weltverbesserin. Dabei geht es ihr zu oft um eines: ein Zeichen zu setzen. Wie effektiv und verhältnismässig ihre Massnahmen sind, ist zweitrangig. Nirgends zeigt sich diese Haltung so stark wie in der Klimapolitik. | Obschon der Einfluss Zürichs auf den Klimawandel nachweislich verschwindend klein ist, beschäftigen sich in der Stadtverwaltung mittlerweile Dutzende von Mitarbeitern rund um die Uhr mit dem Thema. Eine halbe Milliarde Franken geben Stadt und Private jährlich aus, um Zürich bis 2040 auf netto null zu trimmen. | Nun hat der Stadtrat einen «Klimaschutzplan» veröffentlicht, einen 75-seitigen Bericht, der aufzeigen soll, wie genau die Stadt ihre Treibhausgasemissionen herunterschrauben kann. Neben Sinnvollem wie dem Ausbau der Fernwärme findet sich darin Sonderbares (www.nzz.ch, 21.1.25)
ERKLÄRT - Dürre am Mittelmeer, Schneearmut in der Schweiz – so trifft uns der Klimawandel Der menschengemachte Klimawandel macht sich immer stärker bemerkbar. Zur Einordnung haben wir die wichtigsten Fakten zur Erderwärmung zusammengestellt. (www.nzz.ch, 21.1.25)
Lincoln und Trump: Der Mob steht links Am Tag der zweiten Amtseinführung Trumps spricht die Politikwissenschaftlerin Diana Schaub über Lincolns Lehre vom absoluten Rechtsgehorsam: Ein anti-disruptiver Konservatismus, in dem das neue Regime eine Stütze haben wird. (www.faz.net, 21.1.25)
Zahlen der Autolobby: Elektrofahrzeuge sollen in diesem Jahr boomen Derzeit sind nur 4 von 100 verkauften Fahrzeugen elektrisch. Aber die EU-Grenzwerte zwingen die Branche zum Umsteuern. Sorge wegen Trump. mehr... (taz.de, 21.1.25)
Energie: Deutschland plant Wasserstoffleitung von Nordafrika nach Europa Tunesien und Algerien sollen bald Wasserstoff über eine direkt nach Europa schicken können. Drei europäische Staaten schlossen mit den beiden Ländern dazu ein Abkommen. (www.zeit.de, 21.1.25)
Trump setzt Welt unter Zugzwang Weniger Klimaschutz und Steuern, drohende Zölle: Europa muss sich für scharfen Wettbewerb rüsten. In Politik, Wirtschaft und Wissenschaft bestehen Zweifel, ob der Kontinent darauf vorbereitet ist. (www.faz.net, 21.1.25)
„Wir müssen aufhören, Angst zu haben“: US-Politikwissenschaftler über Trump Der Junkfood-Junkie ist zurück an der Macht: Was Trumps Rede bedeutet und wie gefährlich seine Politik für die amerikanische Demokratie werden könnte, das erklärt im F.A.Z. Podcast für Deutschland der Politikwissenschaftler Mark Lilla. (www.faz.net, 21.1.25)
Experte zu Trump: "Vetternwirtschaft und Korruption spielen enorme Rolle" Präsident Trump werde die USA in den kommenden vier Jahren fundamental verändern und die Demokratie des Landes aushöhlen, meint US-Experte Johannes Thimm. Dabei würden Käuflichkeit und Vetternwirtschaft seine Politik prägen.[mehr] (www.tagesschau.de, 21.1.25)
Klimapolitik: Was Trumps Ausstieg aus dem Pariser Klimaabkommen bedeutet Schon kurz nach der Amtsübernahme hat Donald Trump den Ausstieg der USA aus dem Paris-Vertrag eingeleitet. Wie es jetzt weitergeht und was Experten erwarten. (www.sueddeutsche.de, 21.1.25)
Wie E-Autos für mehr Menschen interessant werden In Deutschland sind E-Autos bislang vor allem etwas für Gut- und Besserverdienende. Wer die Verbreitung von Elektroautos fördern will, muss zu drastischen Mitteln greifen - Malta macht es vor. Von Angela Göpfert. [mehr] (www.tagesschau.de, 21.1.25)
Kirche entwickeln heißt auch: Wissen teilen Wenn Organisationen sich über Ressourcen steuern wollen, sind häufig vor allem die Entscheidungsprämissen im Blick: Personen, Kommunikationen, Programme. Doch gerade etwa auch im Bereich kirchlicher Organisationen spielt das Handling von Wissen eine zentrale, mitunter unterschätzte Rolle. (www.ekd.de, 21.1.25)
BAG sucht Agentur für mehrjährige Kampagne Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) bereitet eine nationale Informationskampagne zur Einführung der Widerspruchsregelung bei der Organspende vor. (www.persoenlich.com, 21.1.25)
Raus aus Paris, rein in die Erde Der neue US-Präsident Donald Trump steigt aus dem Pariser Weltklimaabkommen aus und will mehr Erdöl und Erdgas fördern lassen. Wie groß ist der zu erwartende Trump-Effekt auf das Klima? - (www.klimareporter.de, 21.1.25)
Fliegen ist die klimaschädlichste Form des Reisens Verbände fordern "Roadmap klimaneutraler Flugverkehr" von künftiger Bundesregierung (www.eco-world.de, 21.1.25)
Interview mit Mobilitätsexperte: «Wir muten den Kindern zu viel zu» Eltern in Oberrieden wehren sich nach einem tödlichen Unfall gegen den langen Schulweg für eine Vierjährige. Pascal Regli vom Fachverband Fussverkehr Schweiz sagt, warum kleine Kinder nicht auf verkehrsreichen Strecken unterwegs sein sollten. (www.tagesanzeiger.ch, 21.1.25)
Im Gegenteilland Lohnt es sich, nach Neuseeland, ans andere Ende der Welt, zu reisen? Unbedingt! Schon allein wegen der schrägen Vögel, dem entspannten Kiwi-Feeling und der Weiträumigkeit, die jeden Overtourism verhindert. (www.faz.net, 21.1.25)
Karin Prien: "Andere Länder schaffen das auch und haben nicht mehr Ressourcen" Wie kommen wir aus der Bildungskrise? Drei Kultusministerinnen haben einen Plan präsentiert. Karin Prien (CDU) erklärt, wie er funktionieren könnte. Vorbild ist Kanada. (www.zeit.de, 21.1.25)
Klimawandel: Wenn das Eis der Gletscher nicht mehr ewig ist Allein die Gletscher in der Schweiz haben in den vergangenen drei Jahren durch steigende Temperaturen mehr als zwölf Prozent ihrer Eismasse verloren. Die UN haben 2025 zum "Internationalen Jahr zur Erhaltung der Gletscher" erklärt. Von K. Hondl.[mehr] (www.tagesschau.de, 21.1.25)
Solardächer könnten künftig leerer werden Der politisch-rechtliche Druck auf kleinere Photovoltaik kann dazu führen, dass Dächer ziemlich leer bleiben, warnt das Bündnis Bürgerenergie. Es stellte jetzt seine Forderungen zur Bundestagswahl vor. - (www.klimareporter.de, 21.1.25)
Warnung aus Europa vor Trumps LNG-Plänen Der neue US-Präsident Donald Trump hat den nationalen Energienotstand ausgerufen, um die Förderung fossiler Brennstoffe auszuweiten. Davor warnt ein breites Bündnis und legt gewichtige Gründe vor. (www.energiezukunft.eu, 21.1.25)
Imagekampagne für Pro Senectute realisiert Die Stiftung möchte mit dem Projekt Seniorinnen und Senioren für ihre Angebote begeistern und Awareness schaffen. (www.persoenlich.com, 21.1.25)
ERKLÄRT - Trump kündigt das Pariser Klimaabkommen. Was bedeutet das? Er bezeichnet den Klimawandel als «grossen Schwindel». Nun beendet der vereidigte Präsident Donald Trump die Mitgliedschaft der USA im Pariser Klimaabkommen. Die wichtigsten Fragen und Antworten. (www.nzz.ch, 21.1.25)
Finale Daten für 2023: klimaschädliche Emissionen sanken um zehn Prozent Die deutschen Treibhausgasemissionen sanken im Vergleich zum Vorjahr um 77 Millionen Tonnen - stärkster Rückgang seit 1990 (www.eco-world.de, 21.1.25)
Startschuss für Elon Musks Effizienzbüro „DOGE“ US-Präsident Donald Trump hat die Entlassung von über 1000 von Ex-Präsident Joe Biden ernannten Regierungsmitarbeitern angekündigt. Sein Team arbeite daran, Personen auszumachen, die nicht mit seiner Vision übereinstimmten, Amerika wieder groß zu machen, so Trump auf seiner Plattform Truth Social. (www.krone.at, 21.1.25)
Technorama setzt auf Zürcher PR-Expertise In Bereichen Medienarbeit, Storytelling und Influencer Marketing wird das Swiss Science Center unterstützt. (www.persoenlich.com, 21.1.25)
Theologe kritisiert religiöse Narrative bei Trump-Einführung - - Der deutsche Theologe Benjamin Dahlke betont zur religiösen Rede bei der Amtseinführung Donald Trumps am Montag: Politische Entwicklungen seien bei der Vereidigung umstandslos mit Gottes Handeln identifiziert worden. Das sei gefährlich in einer liberalen Demokratie, die von wechselnden Mehrheiten lebe. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 21.1.25)
Nachhaltige KI: Ein Widerspruch in sich? Ist KI ein Mittel, um die Klimakrise zu bewältigen, oder eine schlimmere Umweltsünde als das Fliegen? Kilian Vieth-Ditlmann von Algorithm Watch erklärt, wie viel Energie KI-Systeme wirklich fressen, warum wir bessere Messungen brauchen, wie KI nachhaltiger werden kann und was das alles mit der KI-Verordnung der EU zu tun hat. (www.postwachstum.de, 21.1.25)
Kinderrechte und Kirchenrecht: Unser Interview - - Mit der jüngsten Einrichtung eines katholischen Weltkindertages hat der Papst die Aufmerksamkeit für das Thema Kinderrechte weltweit gestärkt. Doch auch innerhalb der Kirche stellt sich die Frage nach der Geltung und Bedeutung der Kinderrechte. Der deutsche Jurist Frank Czerner hat untersucht, inwiefern der Heilige Stuhl die UN-Kinderrechte-Konvention bislang im gültigen Kirchenrecht abgebildet hat. Radio Vatikan hat mit ihm gesprochen. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 21.1.25)
Nachhaltigkeit im Supermarkt: Handel kann noch mehr tun Umweltbundesamt (UBA) sieht aber Verbesserungen zur ersten Studie 2022 (www.eco-world.de, 21.1.25)
Bundesamt informiert mit Animationsfilm über Sirenentest Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz (Babs) hat einen neuen Animationsfilm zur Information über den jährlichen Sirenentest veröffentlicht. (www.persoenlich.com, 21.1.25)
Automarkt in Deutschland: Jeder fünfte Neuwagen kann rein elektrisch fahren Der deutsche Neuwagenmarkt 2024: Kleinstwagen fallen, die obere Mittelklasse reüssiert und Elektroautos leiden an lustloser Nachfrage. (www.faz.net, 21.1.25)
41 katholische Priester beschuldigt: Bericht deckt 67 Missbrauchsfälle in Südtiroler Kirche auf Der Untersuchungsbericht einer unabhängigen Kanzlei deckt in der italienischen Diözese Bozen-Brixen in Südtirol Dutzende mutmassliche Missbrauchsfälle auf. Die möglichen Übergriffe fanden in den Jahren 1964 bis 2023 statt. (www.tagesanzeiger.ch, 21.1.25)
ETH Zürich weiht leistungsstärkste Zentrifuge Europas ein - Forschung - ETH Zürich weiht leistungsstärkste Zentrifuge Europas ein - - In Zürich ist am Freitag die nach Angaben der dortigen Eidgenössischen Technischen Hochschule leistungsstärkste Zentrifuge Europas eingeweiht worden. Mit der Zentrifuge simulieren die Forschenden Auswirkungen von Naturgefahren wie Erdbeben auf Gebäude. - - - - (www.computerworld.ch, 21.1.25)
Hamburger Uni auf dem Weg zur Klimaneutralität Ein Universitätscampus, der nicht nur Wissen vermittelt und Forschung fördert, sondern auch als Vorbild im Klimaschutz dient – das ist das Ziel der geplanten Campusentwicklung an der Helmut-Schmidt-Universität im Stadtteil Jenfeld in Hamburg. (www.energiezukunft.eu, 21.1.25)
Tauziehen um Klimapolitik in Zeiten von Trump Beim Weltwirtschaftsforum in Davos warnt Klimaforscher Johan Rockström vor "Gegenwind" in der Klimapolitik. Klima-Unternehmer:innen bleiben optimistisch, doch die Topthemen sind jetzt Wachstum und KI. - (www.klimareporter.de, 21.1.25)
Den Worten auf den Grund gehen – zum Bibelsonntag 2025 Der ökumenische Bibelsonntag wird seit über 40 Jahren in Deutschland am 3. Sonntag im Januar gefeiert. 2019 führte Papst Franziskus zusätzlich den katholischen Sonntag des Wortes Gottes ein — am 3. Sonntag des Jahreskreises. Beide Termine treffen nur selten wie in diesem Jahr zusammen. Für Deutschland entschied die Bischofskonferenz schon 2019, den weltweiten katholischen Bibelsonntag dauerhaft zeitgleich mit dem ökumenischen Bibelsonntag zu begehen. Katrin Brockmöller, Direktorin des deutschen Katholischen Bibelwerks, erläutert das Anliegen anhand der vorgesehenen Lesungen. (www.feinschwarz.net, 21.1.25)
Ein Katastrophenjahr für Wärmepumpen Die Hersteller haben im vergangenen Jahr fast 50 Prozent weniger Geräte verkauft. Auch andere Heizungen schwächeln. Der Verbandschef fordert „klare Ansagen“ für die Kunden. (www.faz.net, 21.1.25)
Machtwechsel in Washington: Das schrägste Fest der Demokratie Die Amtseinführung Donald Trumps zelebrieren die Republikaner wie eine Restauration. Über dem Tag in Washington hing aber der Sturm auf das Kapitol vor vier Jahren. (www.faz.net, 21.1.25)
Medizin-Influencer - Gesundheitstipps mit Nebenwirkungen Gesundheitstipps auf Social Media boomen. Doch reichweitenstarke "Medfluencer" haben teilweise keine medizinische Ausbildung. Recherchen von Vollbild zeigen: Neben Werbung propagieren einige auch gesundheitsschädliche Tipps.[mehr] (www.tagesschau.de, 21.1.25)
Design von E-Autos: "Kein Mensch kauft ein Auto, das hässlich ist" Viele Menschen fremdeln mit den neuen Elektroautos. Ist es auch das Design, das sie abschreckt? Nicht jeder Kunde wünscht sich ein klobiges Smartphone auf Rädern. (www.zeit.de, 21.1.25)
Französischer Rechnungshof kritisiert Kernkraftausbau Der französische Rechnungshof hat das finanzielle Desaster bei den neuesten und die unüberschaubaren Risiken bei geplanten Kernkraftwerken analysiert. Das Fazit: Trotz staatlicher Unterstützung enttäuscht die Technologie in punkto Wirtschaftlichkeit. (www.energiezukunft.eu, 21.1.25)
Benchmark-Studie: Energieversorger setzen immer mehr auf erneuerbare Energie – bei Wärme und Strom Wo stehen die Energieversorgungsunternehmen (EVU) in den Bereichen erneuerbare Energien und Energieeffizienz? Die siebte Vergleichsstudie des Bundesamts für Energie für die Jahre 2023 und 2024 zeigt: Bei den Erneuerbaren sind die Energieversorgungsunternehmen (EVU) teilweise schon sehr weit, bei der Effizienz auf der Verbraucherseite, der Transformation in Richtung erneuerbare Wärmeversorgung und bei den Themen intelligente Netze und Digitalisierung machen die EVU vorwärts. An der siebten Vergleichsstudie nahmen 111 EVU oder Energieversorgungsunternehmen aus der ganzen Schweiz teil, die Strom, Wärme und Gas an ihre Kundinnen und Kunden liefern. (www.admin.ch, 21.1.25)
Energiesperren bei Zahlungsunfähigkeit: Die Energiewende darf niemanden zurücklassen Die Zunahme von Energiesperren ist ein alarmierendes Zeichen für eine soziale Schieflage. Hamburg muss Maßnahmen gegen Energiearmut ergreifen. mehr... (taz.de, 20.1.25)
Strom- und Wasserverbrauch: Auswirkungen von KI auf die Umwelt Mit der Veröffentlichung von ChatGPT ist ein regelrechte Hype rund um das Thema Künstliche Intelligenz entstanden. Doch KI hat mit Blick auf die Umwelt auch ihre Schattenseite. Beispielsweise in Form eines enormen Strom- und Wasserverbrauchs. | Sogenannte generative KI wie ChatGPT hat in den vergangenen Jahren deutliche Fortschritt gemacht. Denn KI-Modelle können inzwischen Texte schreiben, Bilder erstellen und sogar wissenschaftliche Probleme lösen. Doch während die Möglichkeiten dieser Technologie viele begeistern, wird die Umweltbelastung oft übersehen. | Das Training von KI-Modellen erfordert jedoch eine enorme Rechenleistung. Große Modelle wie GPT-4 nutzen Milliarden von Parametern und benötigen riesige Datenmengen, um ihre Fähigkeiten zu entwickeln. (www.basicthinking.de, 20.1.25)
Klimaanpassung in sozialen Einrichtungen | Ein Leitfaden für Fachpersonal und Träger Sozialen Einrichtungen kommt eine besondere Verantwortung bei der Umsetzung von Klimaanpassungsmaßnahmen zu, da es sich bei ihren Klient*innen oftmals um vulnerable Personengruppen handelt, die besonders stark vom Klimawandel betroffen und in ihrer Fähigkeit, für sich selbst Vorsorge zu treffen, eingeschränkt sind. Mit dem Leitfaden "Klimaanpassung in sozialen Einrichtungen – Ein Leitfaden für Fachpersonal und Träger" werden grundsätzliche Ansätze sowie konkrete Praxisbeispiele vorgestellt, wie Klimaanpassung in sozialen Einrichtungen gelingen kann. | Böhnke, Robert (Difu); Andrea Fischer-Hotzel (Difu), Beatrice John (adelphi), Elena Plank (Difu), Simone Podschun (adelphi) und Vivianne Rau (adelphi), 2024 | Berlin: Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH (Difu) (adelphi.de, 20.1.25)
35.000 Unterschriften gegen Gas-Bohrungen in Bayern | Bürger*innen sprechen sich gegen Vorhaben in Reichling und Holzkirchen aus. Knapp 35.000 Menschen fordern in einer Petition Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) auf, die Gas-Projekte in Reichling und Holzkirchen zu stoppen. BUND Naturschutz in Bayern, Greenpeace Bayern und Fridays for Future hatten vor drei Monaten zu der landesweiten Unterschriftensammlung aufgerufen. Zuvor hatten die Umweltorganisationen ein Rechtsgutachten vorgelegt, das zeigt, dass der Freistaat – entgegen anderslautender Aussagen des Ministers — Gasbohrungen in Bayern verbieten kann (siehe hier). | Bayerns Wirtschaftsministerium hat die Suche nach fossilem Gas in zwei Gebieten zwischen Lech und Ammersee und unter der Gemeinde Holzkirchen erlaubt. Die Firma Genexco will spätestens Ende März 2025 im oberbayerischen Reichling einen Bohrturm errichten. Der Bohrplatz liegt direkt neben einem europäischen Schutzgebiet für Tiere und Pflanzen und der einzigen Trinkwasserquelle des Dorfs. (www.bund-naturschutz.de, 20.1.25)
Die Ausstellung #KLIMA_X über Klimakommunikation war die erfolgreichste Sonderausstellung am Museum für Kommunikation in Berlin und Frankfurt. Ab kommende Woche ist sie im Klimahaus Bremerhaven zu sehen. | www.klimahaus-bremerhaven.de/klima_x/ | @klimafakten.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 20.1.25)
Wegen Trump-Präsidentschaft: Auch Europäische Banken erwägen Klimaschutz-Exit Die größten US-Banken sind schon aus dem wichtigsten Klimabündnis der Finanzinstitute ausgestiegen. Jetzt könnten auch europäische Banken folgen. mehr... (taz.de, 20.1.25)
US-Präsident: Klima, Migration, Eliten - Trumps neues Zeitalter Trump und seine überbordende Rhetorik sind zurück an der Macht: In seiner Antrittsrede versprach er dem Land ein "goldenes Zeitalter" und harte Maßnahmen gegen illegale Migration. Die USA wollen zudem erneut das Pariser Klimaschutzabkommen kündigen.[mehr] (www.tagesschau.de, 20.1.25)
Angekündigter Austritt: Was Trumps Ausstieg aus dem Pariser Klimaabkommen bedeutet Trump leugnet den Klimawandel – und wendet sich von den internationalen Krisenplänen ab. Was das bedeutet und wie die Bekämpfung der Klimakrise jetzt weitergeht. (www.tagesanzeiger.ch, 20.1.25)
Strom-, Gas- und Wassersperren nehmen zu: Bei Armut droht der Blackout In Hamburg wurde im vergangenen Jahren bei viel mehr Menschen Strom, Wasser oder Gas abgestellt. Ein Härtefallfonds wurde kaum genutzt. mehr... (taz.de, 20.1.25)
Weltwirtschaftsforum in Davos: Schweizer Firmenchefs sind die zuversichtlichsten Eine Umfrage zeigt, welche Themen die CEOs beschäftigen. Der Klimawandel wird nicht mehr als dringendstes Problem wahrgenommen – obwohl die Konzerne seine Konsequenzen spüren. (www.tagesanzeiger.ch, 20.1.25)
Interview mit Lara Stoll: «Als ich die Kommentare las, wurde es mir schlecht» Die Schweizer Slam-Poetin und Schauspielerin veröffentlichte ein Video von ihrer Wohnungssuche. Es erregt weltweit Aufmerksamkeit – der CDU dient es sogar als Wahlwerbung. (www.tagesanzeiger.ch, 20.1.25)
Skifahren in den USA: Make America greater again Während in den Alpen viele Skigebiete schließen müssen, expandieren Nordamerikas Wintersportorte in rekordverdächtigen Schritten. Wie kann das sein? (www.faz.net, 20.1.25)
Bündnis Bürgerenergie kritisiert Pläne: Schärfere Regeln für Solarstrom geplant Das Bündnis Bürgerenergie fürchtet, dass Photovoltaik unwirtschaftlicher wird. Solaranlagen sollen bei Überkapazitäten vom Netz abgekoppelt werden. mehr... (taz.de, 20.1.25)
So will die Traditionsmarke im Discounter-Umfeld bestehen Die Schweizer Werbeagentur Wirz hat für den Demeter-Hersteller Holle unter dem Claim «Alles ganz natürlich» eine neue Markenpositionierung entwickelt. (www.persoenlich.com, 20.1.25)
Boom bei Elektroautos in Tirol lässt deutlich nach Ein Hebel im Kampf gegen den Klimawandel ist die Elektromobilität. Zumindest in Tirol zeichnet sich ab, dass der „Boom“ bei E-Autos jetzt aber abflacht. Im Vorjahr wurden deutlich weniger Neuzulassungen verzeichnet als noch im Jahr 2023. (www.krone.at, 20.1.25)
Trotz Solar-Boom: Kommt im Kanton Bern die Solarpflicht? Bald entscheidet Bern über die Zukunft der Solarenergie: Solarinitiative und Gegenvorschlag stehen zur Abstimmung. (www.srf.ch, 20.1.25)
Missbrauch in der katholischen Kirche: Die Komplizen Keine einzige italienische Diözese hat Fälle sexuellen Missbrauchs aufarbeiten lassen – bis jetzt. An diesem Montag haben Münchner Rechtsanwälte ein Gutachten für die Diözese Bozen-Brixen vorgestellt. Darin kommen auch Vatikan-Behörden nicht gut weg. (www.sueddeutsche.de, 20.1.25)
Aus für die Schule St. Katharina: Ideologie bringt die erfolgreiche Mädchenschule zu Fall Das Urteil gegen die Sekundarschule St. Katharina in Wil ist kein Ruhmesblatt für das Bundesgericht. Statt auf Bildungsvielfalt setzt es auf Gleichmacherei. (www.nzz.ch, 20.1.25)
Employer Branding thematisiert Mental Health Die Psychiatrie St. Gallen lanciert eine neue Recruiting-Kampagne, um dem Fachkräftemangel in der psychiatrischen Versorgung zu begegnen. (www.persoenlich.com, 20.1.25)
L.A. als Warnung Brände, Hurrikans und Überschwemmungen zeigen: Kein Klimaschutz wird viel teurer als Klimaschutz. Was die Klimaforschung errechnet, bestätigen nun auch Rückversicherer. - (www.klimareporter.de, 20.1.25)
Dank Linzern: E-Motoren sind bereit zum Abflug Wissenschaft wird Realität – das verspricht das Linz Center of Mechatronics, das am Gelände der Johannes Kepler Universität zu Hause ist. Als Forschungs- und Entwicklungs-Partner machten die Oberösterreicher bei einem überirdischen Projekt von sich reden. Sie optimierten hochdrehende Elektromotoren, die 18 Kilometer über der Erde zum Einsatz kommen sollen. (www.krone.at, 20.1.25)
Chef von Netzbetreiber: „Förderung der Erneuerbaren sollte umgestellt werden“ 50Hertz-Chef Stefan Kapferer sieht „überambitionierte“ politische Ziele. Der Stromverbrauch werde überschätzt und die Solarkraft fehlgefördert. (www.faz.net, 20.1.25)
«Eigentum stellt uns vor Fragen, die weit über den eigenen Gartenzaun hinausgehen.» Am 9. Februar wird zur Umweltverantwortungsinitiative abgestimmt. Im Podcast von Countdown 2030 spricht Kathy Steiner, Geschäftsleiterin Casafair über deren Folgen für unser Gesellschaft, Bauen und Planen. (www.hochparterre.ch, 20.1.25)
Weltwirtschaftsforum: Demonstrieren in Davos – zwischen Punkrock und Eisminigolf Sie protestieren gegen Donald Trump und Lobbyismus, fordern mehr Klimaschutz, Partizipation und höhere Steuern für Reiche. Aber dringen die Demonstranten in Davos damit überhaupt durch? (www.sueddeutsche.de, 20.1.25)
Österreichs Emissionen um 6,5 Prozent gesunken Die Treibhausgas-Emissionen in Österreich sind 2023 im Vergleich zu 2022 um 6,5 Prozent gesunken. Das geht aus der aktuellen Treibhausgas-Inventur des Umweltbundesamts (UBA) hervor. Klimaschutzministerin Leonore Gewessler (Grüne) sprach von einem „guten Weg“, den die neue Regierung nicht verlassen solle. (www.krone.at, 20.1.25)
„Wir können keine Abschwächung des Golfstroms feststellen“ Der Golfstrom beschert Europa ein vergleichsweise mildes Klima. Seit Jahren warnen Klimaforscher jedoch, die Meeresströmung werde bereits langsamer. Eine aktuelle Studie widerspricht diesen Unkenrufen – und verweist auf falsche Grundannahmen. (www.welt.de, 20.1.25)
Reads to help you make sense of the climate-changed insurance market For many homeowners, extreme weather is leading to rising rates and denied coverage. (yaleclimateconnections.org, 20.1.25)
Moose vs. ticks: a battle of giants and bloodsuckers Winter ticks are tiny, but their impact on moose is massive — and climate change is worsening the threat. (yaleclimateconnections.org, 20.1.25)
Quick wins : comment se chauffer de manière efficace et écologique | Quick wins: Wie man effizient und umweltfreundlich heizt Durch einfache Maßnahmen können Sie Ihre Heizkosten senken und gleichzeitig an Komfort gewinnen. Entdecken Sie schnelle Tipps, die Sie sofort umsetzen können und die Ihnen helfen, Energie und Geld zu sparen. | Der Beginn der kalten Jahreszeit bedeutet nicht, dass Ihre Heizkosten steigen müssen. Mit einfachen Optimierungen können Sie Ihre Heizung effizienter, umweltfreundlicher und kostengünstiger betreiben. Auch kleine Maßnahmen haben oft eine große Wirkung und senken den Verbrauch ohne Komfortverlust. Hier sind einige Tipps, die Sie schon heute umsetzen können. Die richtigen Maßnahmen zum Energiesparen ergreifen | 1. Bauen Sie Thermostatventile ein. | 2. Dimensionieren Sie die Lüftung richtig | 3. Isolieren Sie die Heizungsrohre in kalten Räumen. | 4. Kontrollieren Sie den Wasserdurchfluss. | 5. Installieren Sie für die Dusche energiesparende Duschköpfe. | 6. Stellen Sie die Temperatur des Warmwassers optimal ein. (energeiaplus.com, 20.1.25)
Langzeitbeobachtungen zeigen vor allem in niederen Lagen dramatische Rückgänge der Tagfaltervielfalt. Der Falterbestand in den Bergen bleibe zwar einigermaßen stabil, wird gleichzeitig aber immer artenärmer, berichten Forschende [aus drei Ländern] im Fachblatt "Ecological Entomology". bit.ly/3PHplhr | @bmk.gv.at on Bluesky (bsky.app, 20.1.25)
„Wissen nicht, was sich dort unten befindet“ – Grönlands radioaktives Geheimnis im Eis Mit Donald Trumps Anspruch auf Grönland rückt eine verlassene US-Basis im arktischen Eis wieder in den Blick. Die Armee gab die unterirdische Stadt mit eigenem Kernkraftwerk auf und nahm den Reaktor mit. Doch die radioaktiven Rückstände könnten schneller freigelegt werden als gedacht. (www.welt.de, 20.1.25)
Wie könnte das klimaneutrale Leben in Deutschland in 20 Jahren aussehen? Dieses kurze Video zeigt es! https://youtu.be/UixHyJO7zmg?si=4PgJFZq-dBPH7ij4 | @rahmstorf.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 20.1.25)
Social Media Manager: Ein Beruf, der schon bald verschwindet? Der Social Media Manager ist ein noch verhältnismäßig junger Beruf. Gerade junge Menschen und Berufseinsteiger finden Gefallen an diesem Berufsbild. Doch die Entwicklungen in der Social-Media-Welt könnten viele Träume platzen lassen. Eine kommentierende Analyse. | Rund um die Jahrtausendwende war die Frustration rund um das Internet groß. An der Börse gab es mit der geplatzten Dotcom-Blase einen der größten Abstürze in der gesamten Börsenhistorie. Viele Menschen haben (viel) Geld verloren und den Glauben in den Heilsbringer der Digitalisierung ein Stück weit aufgegeben. | Auf diesem Boden der verbrannten Erde haben sich mutige Studenten und junge Gründer aufgemacht, um junge Pflänzchen zu sähen. Sie haben erkannt, dass das Internet unzählige Chancen bietet, um Menschen miteinander zu vernetzen. (www.basicthinking.de, 20.1.25)
Trump ante portas – über Disruptionen und andere Unebenheiten im Gang der Vernunft | Gastkommentar Manfred Schneider, emeritierter Professor für deutsche Literaturwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum. Kann das gutgehen mit der zweiten Amtszeit von Donald Trump? Während die Rechte jubelt, sieht die Linke das Grauen aufziehen, und die Mitte bangt. Doch ist nicht alle Hoffnung verloren, denn die grossen Disruptoren der Weltgeschichte erwiesen sich oft als Werkzeug der Vernunft. | Doch Amerika ist gross, weil es von den Synergien vieler Nationen und Kulturen lebt. Die Ideen der einen Menschheit, der Gleichheit, der Gerechtigkeit und des Friedens, die Hegels Vernunft listig durch die Springprozession des Fortschritts leitete, sind in der Welt. Man kann sie gewiss unterdrücken, leugnen, verbieten, aber nicht mehr vergessen. | So lassen sich die dunklen Leidenschaften im politischen Diskurs, die Hassreden, Drohungen, Verunglimpfungen, Schmähungen in Hegels Sinne als Symptome und als Energien begreifen, die die dramatischen Veränderungen in der Welt antreiben. Es gibt leider Rückschritte, und sie können bis zu vier Jahre lang dauern. | (www.nzz.ch, 20.1.25)
Kommunalpolitik und Kommunalverwaltung | Dialoge zur Klimaanpassung gestalten Die Publikation "Kommunalpolitik und Kommunalverwaltung — Dialoge zur Klimaanpassung gestalten" richtet sich an Mitarbeitende und Führungskräfte in der kommunalen Politik und Verwaltung. Sie zeigt anhand von verschiedenen Beispielen aus der kommunalen Praxis, wie die kluge Nutzung von Gelegenheitsfenstern und gezielte Arbeitsformate die Zusammenarbeit für Klimaanpassung stärken. Anknüpfend betont die Publikation die Bedeutung einer werteorientierten Kommunikation, um Anpassungsziele und -maßnahmen erfolgreich zu vermitteln. Durch proaktive und kooperative Ansätze kann die Gestaltung von Klimaanpassung gelingen, um eine nachhaltige und zukunftsfähige Entwicklung zu gewährleisten. | Podschun, Simone; Vera Engelmann, Victoria Pasternak und Beatrice John, 2024 | Berlin: Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH (Difu) (adelphi.de, 20.1.25)
Warum jetzt viele junge Menschen zur No-buy-Challenge aufrufen Auf Tiktok nehmen sich gerade viele junge Menschen vor, nichts Neues zu kaufen. Dabei geht es aber keineswegs um Nachhaltigkeit. Viele haben bislang über ihre Verhältnisse gelebt, berichtet unsere Autorin, selbst Studentin. (www.faz.net, 20.1.25)
Beton hat enormes Potenzial als CO2-Speicher Schweizer Forscher hegen große Hoffnungen auf Beton. Denn damit könnte das überschüssige CO2, das sich zurzeit in der Atmosphäre befindet, innerhalb von 100 Jahren dauerhaft gespeichert werden. (www.krone.at, 20.1.25)
Kommunale Handlungsoptionen zum Schutz vor den gesundheitlichen Folgen des Klimawandels Die kommunale Verwaltung und der öffentliche Gesundheitsdienst (ÖGD) spielen eine zentrale Rolle bei der Anpassung an die gesundheitlichen Herausforderungen des Klimawandels. Die Publikation "Kommunale Handlungsoptionen zum Schutz vor den gesundheitlichen Folgen des Klimawandels" lenkt den Blick auf eine integrierte Betrachtung gesundheitsrelevanter Aspekte der Klimaanpassung an der Schnittstelle Gesundheitsförderung und der Daseinsvorsorge. Gesundheitsrisiken (Hitze, UV-Strahlung, Extremwetter, Allergene, übertragbare Krankheiten und mentale Gesundheit) sowie Maßnahmen werden vorgestellt. Die Publikation lädt dazu ein, innovative Ansätze und Praxisbeispiele zu entdecken, die Kommunen dabei unterstützen, proaktiv die Lebensqualität ihrer Bürger*innen zu stärken. | Podschun, Simone; Vivianne Rau und Beatrice John, 2024 | Berlin: Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH (Difu) (adelphi.de, 20.1.25)
Traditionswarenhaus in Zürich: Fotografische Geschichte vom Jelmoli ist öffentlich zugänglich Ende Februar schliesst der Jelmoli definitiv seine Türen. Das Stadtarchiv veröffentlich nun alte Geschäftsunterlagen, Werbematerial, Kataloge, Bilder und Filme des ältesten Zürcher Kaufhauses. (www.tagesanzeiger.ch, 20.1.25)
Tagung über die Rettung der Demokratien: Bessere Gärtner für die Zukunft gesucht Wie kann man den Liberalismus neu denken, fragte eine internationale Tagung in Berlin. Dafür analysierte sie die Schwächen in der Gegenwart. mehr... (taz.de, 20.1.25)
CO2-Emissionen sanken 2023 deutlich Die Treibhausgasbilanz 2023 zeigt eine positive Entwicklung: Die Emissionen in Österreich sanken gegenüber dem Jahr zuvor um 6,5 Prozent, wie aus der aktuellen Inventur des Umweltbundesamts (UBA) hervorgeht. Insgesamt lag der Wert der Emissionen 2023 bei rund 68,6 Millionen Tonnen und damit erstmals unter 70 Millionen Tonnen. (orf.at, 20.1.25)
Winterrede Christoph Sigrist: «Die Zürcher Stadtseele ist nicht areligiös geworden, sondern divers» Das Debattierhaus Karl der Grosse lädt auch dieses Jahr wieder zu den «Winterreden» ein. Bei uns kannst du sie nachlesen! (tsri.ch, 20.1.25)
Rimuss will mehr sein als «Kinder-Champagner» Die Schweizer Getränkemarke, bekannt für alkoholfreie Schaumweine, hat eine umfassende Neupositionierung ihrer Marke vorgenommen. (www.persoenlich.com, 20.1.25)
Trotz AfD-Kritik: Deutsche Windenergie verzeichnet Rekordjahr Die rechtsextreme AfD-Co-Vorsitzende Alice Weidel hält erneuerbare Energien für "Flatterstrom" und will stattdessen Atomkraft. Doch die Windenergie in Deutschland wächst weiter. (www.dw.com, 20.1.25)
Auf Pendler kommen jetzt schwere Zeiten zu Lenker befürchten Einbußen wegen „Rückschritt in der Umweltpolitik“. Heftige Kritik wird besonders an der CO2-Steuer geübt. (www.krone.at, 20.1.25)
Meyer Burger: Ist die momentane Euphorie übertrieben? Solarunternehmen - Die Valoren des Solarunternehmens Meyer Burger sind am Montagmorgen stark gefragt. Kritisch äussert sich derweil die Zürcher Kantonalbank. (www.cash.ch, 20.1.25)
Bluesky: Nutzerwachstum ist Herausforderung für Moderatoren - - - - - - - - - - - - Im Jahr 2024 erhielt Bluesky 17 Mal so viele Moderationsanfragen wie 2023, die meisten wegen Belästigung, Trolling oder Intoleranz, Spam, Fake News oder Nachahmung anderer Identitäten. - - - (www.itmagazine.ch, 20.1.25)
Weltweit erste geschwungene XBC Solardachziegel Die innovativen Solarziegel ermöglichen eine nahtlose Integration von erneuerbaren Energien – und das ohne die ästhetischen Einbußen klassischer Solarpanels. Die von Frost & Sullivan zertifizierten Dachpfannen weisen einen Wirkungsgrad von mehr als 25 Prozent auf und generieren 170 Watt pro Quadratmeter. Dank ihrer hohen Effizienz und dem ansprechenden Design eignen sie sich sowohl für den Einsatz auf privaten als auch auf gewerblich genutzten Gebäuden. Mit 150° Smile Curve und einer Höhe von 35 mm fügen sich die Ziegel auch in anspruchsvolle architektonische Designs. Jackery setzt dabei auf 0,13 mm dünne, kristalline Silizium-Solarzellen. Schutz vor Wind und Wetter Jackery hat seine innovativen Ziegel strengen Haltbarkeitstests unterzogen, die Umwelteinflüsse von mehr als 25 Jahren imitieren. Das „Solar Roof“ hält auch extremen Wetterbedingungen stand. Das überlappende Design mit speziellen Haken macht sie besonders windbeständig. Darum gewährt Jackery 30 Jahre Garantie. Auch der Installationsaufwand ist dank eines weltweit patentierten Montage-Systems besonders gering. Nur zwei Schrauben sind pro Ziegel nötig. Energie selbst produzieren und nutzen Eine weitere Innovation ist das DIY-Balkonkraftwerk „Navi 2000“. Das All-in-One-System besteht aus einer erweiterbaren LiFePO4-Powerstation mit 2 kWh und integrier >| (www.enbausa.de, 20.1.25)
Bundesverkehrswegeplan 2030: BUND fordert Abkehr von bisherigen Bedarfsplänen Mit monatelanger Verzögerung hat das Bundesverkehrsministerium einen Vorschlag für die Bedarfsplanüberprüfung zum Bundesverkehrswegeplan 2030 an die Mitglieder des Verkehrsausschusses übermittelt. Jetzt ist der Bundestag gefordert, sich damit zu befassen. Jens Hilgenberg, Leiter Verkehrspolitik beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) kommentiert: (www.bund.net, 20.1.25)
Wie Russland und die NATO um die Arktis ringen Vom „ewigen“ Eis der Arktis kann nicht mehr die Rede sein, denn das Eis im Nordpolarmeer schmilzt unaufhaltsam. Der Klimawandel macht die Region für die Schifffahrt zugänglicher und fördert seltene Bodenschätze zutage. Das weckt Begehrlichkeiten … (www.krone.at, 20.1.25)
Mit Argumenten Vertrauen gewinnen Robert Habecks neues Buch «Den Bach rauf» ist weit mehr als eine Bilanz seiner Amtszeit als Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz oder eine Bewerbungsschrift für ein neues politisches Mandat. Es bietet ein Resümee der Umbrüche, die unsere Gesellschaft in den vergangenen Jahren unvermutet getroffen haben und die nun zu bewältigen sind. Einige Projekte sind mit Erfolg begonnen worden, bei anderen befindet sich die Suche nach Lösungen noch ganz am Anfang. - (www.journal21.ch, 20.1.25)
Donald Trump: Die Hoffnung wechselt die Seite Donald Trump, eine Gefahr für die Demokratie? Das sagen vielleicht die Europäer. Warum viele Menschen in den USA und weltweit mit Zuversicht auf ihn blicken. (www.zeit.de, 20.1.25)
Tiktok-Verbot in den USA: Das US-Vorgehen ist einer liberalen Demokratie unwürdig Ob Tiktok in den USA künftig noch genutzt werden kann, ist ungewiss. Das Verbot ist schlecht begründet und noch schlechter umgesetzt. (www.tagesanzeiger.ch, 20.1.25)
Social Media: Niedersachsens Kultusministerin will Altersgrenze für Social Media Fake-News, Mobbing, Gewaltaufnahmen: Um Jugendliche davor zu schützen, hat Australien eine Altersgrenze verhängt. Niedersachsen zeigt sich offen für ein solches Modell. (www.zeit.de, 20.1.25)
Erneuerbare nutzen, Strommarkt reformieren Die Ampel hat einiges geschafft, jetzt muss es mit voller Kraft weitergehen. Weniger Bürokratie, mehr Flexibilität und Netze, und vor allem Planungssicherheit. Eine erfolgreiche Wirtschaft kann nur mit Klimaschutz gelingen. (www.energiezukunft.eu, 20.1.25)
Die Unternehmerin Sandra Pinto hat mit ihrer Kleidermarke ein kleines Schweizer Modewunder geschaffen Sie ist eine der bekanntesten Influencerinnen des Landes und eine erfolgreiche Geschäftsfrau mit Läden an bester Lage. Wie schafft man so etwas von Kleinbasel aus? (www.nzz.ch, 20.1.25)
Der Regierung Biden war Ethereum ein grosses Ärgernis, die Familie Trump macht damit Geschäfte Der Ethereum-Mitgründer Joseph Lubin glaubt, dass die zweitgrösste Blockchain viel wertvoller werden wird als Bitcoin. Er erzählt, wie alles in der Schweiz begann. (www.nzz.ch, 20.1.25)
Peggy Parnass: Das Vermächtnis Die Unterlagen der Holocaustüberlebenden und Publizistin Peggy Parnass schienen beim Hamburger Institut für Sozialforschung sicher. Doch es schließt 2028. Was nun? (www.zeit.de, 20.1.25)
Neuartige Gebäudefassade schützt vor Hitze und Hochwasser - - Leichte Fassadenelemente, die aus Membranen und Textilien bestehen, kühlen Gebäude durch Verdunstung und ersparen die Installation einer Klimaanlage. Die Architektin Christina Eisenbarth entwickelte Hydroskin und gründete 2023 ein eigenes Start-up. - - (www.geb-info.de, 20.1.25)
Ein Ross für Zürich: die vergessene Geschichte hinter dem neusten Wahrzeichen der Stadt Der Künstler Yves Netzhammer setzt dem Industrieareal Escher-Wyss ein Denkmal der anderen Art. (www.nzz.ch, 20.1.25)
Dynamische Stromtarife nutzen: Ein Tag, viele Strompreise An der Strombörse schwanken die Preise stündlich. Haushalte können über dynamische Stromtarife davon profitieren. Wie das geht, was dafür nötig ist und für wen es sich lohnt. (www.test.de, 20.1.25)
Sport geht vor: Neue App entsperrt Social Media & Games erst nach körperlicher Aktivität Statt im lang erwarteten Spanienurlaub auf Entdeckungsreise zu gehen, blieb die Familie am Handy hängen. Dieses Erlebnis des Informatikers und Technologieunternehmers Paul English ist sicher keine Seltenheit, gerade deshalb sah er Handlungsbedarf. Was wäre, wenn sich die begehrten Social-Media-Profile erst nach einem ausgiebigen Sightseeing-Bummel öffnen lassen? Sobald er wieder daheim war, probierte er es aus — und schuf eine App, die vom Handynutzer Bewegung fordert. Das Ergebnis nannte er »Steppin«. (www.trendsderzukunft.de, 19.1.25)
Schweizer Supercomputer Alps: Schadet oder nützt er der Umwelt? Die Schweiz hat den Supercomputer Alps vorgestellt, der den wachsenden Datenbedarf von Forschung und Künstlicher Intelligenz decken soll. Trotz ihres Potenzials gegen den Klimawandel verursachen solche Systeme hohe Energie- und Umweltkosten. Wie nachhaltig ist dieser Technologiesprung? (www.swissinfo.ch, 19.1.25)
Luisa Neubauer übers Wählen und Kämpfen: „Wenn nicht wir übers Klima reden, machen es die Rechten“ Wo sind nur die Klimakanzler*innnen hin? Luisa Neubauer erklärt, wie Klimaschutz zum Sündenbock geworden ist. mehr... (taz.de, 19.1.25)
Rom verzeichnet Tourismusrekord für 2024 - - Mit 51,4 Millionen Übernachtungen und 22,2 Millionen Touristen verzeichnet Rom für 2024 einen historischen Höchststand, wie Bürgermeister Roberto Gualtieri am Wochenende mitteilte. Laut Zahlen des Tourismusverbands Latium stieg die Verweildauer um 4,5 Prozent bei einem Besucher-Plus von 5,6 Prozent. Das große Festjahr der katholischen Kirche dürfte dabei auch eine Rolle spielen. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 19.1.25)
Der Schutz des Amazonas erhält 2025 eine neue Chance Selbst wenn sich die USA unter Trump aus dem globalen Klimaschutz verabschieden, kann eine Koalition der Willigen – angeführt von Brasilien, Indonesien, der EU und anderen Staaten – Fortschritte beim Erhalt des wichtigsten Regenwaldgebietes der Erde erzielen. - (www.klimareporter.de, 19.1.25)
Nachhaltigkeitspionier im Niedergang: Einst weltberühmt, jetzt am Ende. The Body Shop verschwindet Schon länger steht es schlecht um die Marke, nun macht Coop Schluss. Fachleute sind nicht überrascht. Dabei hatte alles so gut angefangen. (www.tagesanzeiger.ch, 19.1.25)
Raus aus Social Media: Offline am Acker Der Abschied von Facebook, Instagram und so weiter fällt unserem Kolumnisten nicht leicht. Zumal er damit den letzten Rest urbanen Lebens abserviert. mehr... (taz.de, 19.1.25)
Die FPÖ macht sich die Welt, wie sie ihr gefällt Seriöse Medien werden diskreditiert, die eigene Propaganda als einzige Wahrheit dargestellt: Die FPÖ, die sich anschickt, mit Herbert Kickl den umstrittensten Kanzler der Zweiten Republik zu stellen, droht unverhohlen, die vierte Säule der Demokratie kaltzustellen. Spielt die ÖVP dieses Spiel mit? (www.krone.at, 19.1.25)
Wie gefährlich kann Trump 2.0 für die Demokratie werden? In Trumps ersten Amtszeit zeigten sich zwar autokratische Tendenzen, doch blieb er innerhalb der Grenzen des politischen Systems. Für seine zweite Präsidentschaft existieren schon jetzt Pläne, den Staat umzubauen – nach Victor Orbáns Vorbild. (www.faz.net, 19.1.25)
Brände in Los Angeles: Willkommen im Zeitalter des Feuers! Das Pyrozän ist angebrochen: Früher wurden Brände als Chance zur Erneuerung umgedeutet. Der Klimawandel erlaubt auch das nicht mehr. Weitere Brandkatastrophen zu verhindern, kann an manchen Orten nur noch heißen: nicht mehr zu bauen. Eine Analyse. (www.faz.net, 19.1.25)
Konfliktregion Abchasien - Der Fluch des Krypto-Booms Kryptowährungen boomen. Aber das "Schürfen" virtueller Münzen ist energieintensiv, deshalb lohnt es an Orten mit niedrigen Strompreisen - wie der Konfliktregion Abchasien. Doch die kommt der Krypto-Rausch teuer zu stehen. Von S. Stöber.[mehr] (www.tagesschau.de, 19.1.25)
Klimaschutz unter Druck: Droht nun Stillstand? Christof Drexel, Sprecher der „Klimakampagne Vorarlberg“, kritisiert die schleppende Umsetzung der Klimaziele in Vorarlberg und warnt vor den dramatischen Folgen. (www.krone.at, 19.1.25)
Klimawandel, Leugnung und Wissenschaft: Von „wütendem“ Wetter bis Elitenplan Die Folgen der Klimakrise sind unübersehbar. Doch Pseudo-Fakten und politische Verdrängung blockieren den Wandel. mehr... (taz.de, 19.1.25)
„Experten für Misinformation stehen deutlich links der Mitte“ Die Aufregung um Desinformation und Fake News in sozialen Medien ist groß. Hohe Gefahr wird beschworen. Der Kommunikationswissenschaftler Christian Hoffmann hat einen nüchternen Blick auf die Themen – und kennt die wahre Datenlage. (www.welt.de, 19.1.25)
Graz: Pläne für riesigen PV-Park sorgen für Wirbel Im Norden der Landeshauptstadt Graz soll auf einer Fläche von insgesamt mehr als zehn Hektar eine gewaltige Photovoltaikanlage gebaut werden. Die Grazer ÖVP schießt deshalb scharf gegen die Rathauskoalition: Wird damit ein Naherholungsgebiet zerstört? (www.krone.at, 19.1.25)
Unfug zur Windkraft, große Akzeptanz für kleine Solaranlagen und der Hype um Wasserstoff Kalenderwoche 3: Nur noch große Wind- und Solarparks zu bauen, ist für die Akzeptanz der Energiewende nicht förderlich, findet Oliver Hummel, Vorstand beim Ökoenergieversorger Naturstrom und Herausgeberratsmitglied von Klimareporter°. Mit einer dezentralen Entwicklung verlören auch große Energiekonzerne an Marktmacht. - (www.klimareporter.de, 19.1.25)
Tatendrang wird überschätzt: warum ständiges Handeln mehr schadet als hilft Menschen fühlen sich gut, wenn sie handeln. Diese Tendenz beeinflusst unser Verhalten bei Problemen – oft zum Schlechten. Wer lernt, Herausforderungen auch einmal mit Nichtstun zu begegnen, führt ein besseres Leben. (www.nzz.ch, 19.1.25)
Friedrich Merz fordert 50 neue Gaskraftwerke und lässt «Option Kernenergie» offen Politik - Die Union will sich im Falle eines Wahlsieges bei der Bundestagswahl für zusätzliche Gaskraftwerke einsetzen. (www.cash.ch, 19.1.25)
In Mehrfamilienhäusern wird deutlich mehr Solarstrom genutzt - - Der Zubau von Photovoltaikanlagen auf Mehrfamilienhäusern ist in den vergangenen zwei Jahren deutlich gestiegen. Das ergibt eine Datenanalyse der Naturstrom AG. - - (www.geb-info.de, 19.1.25)
Solarfirma im Überlebenskampf: Meyer Burger sichert sich zusätzliche Finanzmittel Das Not leidende Unternehmen hat eine Brückenfinanzierung verlängert. Zudem habe man einen Übernahmeprozess gestartet, lässt es wissen. (www.tagesanzeiger.ch, 18.1.25)
«Ich habe Blut geschwitzt beim Schreiben vor anderen» Über eine Million Menschen in der Schweiz haben Mühe mit Lesen und Schreiben. Der lange Leidensweg einer Betroffenen. (www.srf.ch, 18.1.25)
It’s the end of the world as we know it: Mit Trumps zweiter Präsidentschaft beginnt ein neues Zeitalter Am Montag beginnt die zweite Amtszeit von Donald Trump. Für die Welt, und insbesondere für Europa, wird dies einschneidende Folgen haben. Denn die Zeit der liberalen Wertegemeinschaft ist vorbei. Ab jetzt zählt die Macht des Stärkeren. (www.nzz.ch, 18.1.25)
Klimawandel in den Alpen: Ein Drittel weniger Schnee Seit den 1980ern fällt immer weniger Schnee in den Alpen. Die Niederschläge fallen wegen des deutlich wärmeren Klimas jetzt häufiger als Regen. mehr... (taz.de, 18.1.25)
Influences on global temperature over time. Source: 4th US National Climate Assessment @rahmstorf.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 18.1.25)
Erhöhte Bodentemperatur: Waldbrände machen Waldbrände wahrscheinlicher Auch Jahrzehnte nach einem Feuer bleibt die Bodentemperatur höher als bei intaktem Wald. Der Grund dafür liegt im Zusammenspiel von Baumkronen und Wind — und macht die Flächen anfälliger für neue Flammen (www.freitag.de, 18.1.25)
Klimawandel: Tauende Böden bedrohen Millionen Arktis-Bewohner Das Auftauen der Permafrost-Böden in arktischen Regionen gefährdet einer Studie zufolge die Lebensweise von bis zu drei Millionen Menschen. Die schwerwiegendsten Faktoren seien dabei die Zerstörung der Infrastruktur sowie Probleme mit Transport- und Nachschubwegen, hieß es in einer Studie, die unter anderem von Forscherenden aus Österreich, Dänemark und Schweden erstellt wurde. (www.zeit.de, 18.1.25)
Ausstellung | Wasser. Gestaltung für die Zukunft von 29. November 2024 bis 6. April 2025 Wasser — ob zu viel oder zu wenig, sauber oder verschmutzt — ist eine der grössten Herausforderungen der Menschheit. Unser Umgang mit dieser Ressource bestimmt die Entwicklung unseres Planeten massgeblich. Die Ausstellung Wasser zeigt internationale Gestaltungsideen, die das Potenzial haben, Wege aus der gegenwärtigen Wasserkrise aufzuzeigen. Die Projekte aus den Bereichen Design, Architektur, Kunst und Wissenschaft liefern inspirierende Lösungen für akute Probleme wie Wasserknappheit, Überflutung, unzureichende Sanitärsysteme oder gestörte Wasserkreisläufe. | Eine Ausstellung des Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg und Jane Withers Studio, London. (museum-gestaltung.ch, 18.1.25)
Lösungen für die Ressource Wasser Die Ausstellung ‹Wasser. Gestaltung für die Zukunft› im Museum für Gestaltung Zürich zeigt, wie Menschen die lebenswichtige Ressource wirtschaftlich und kulturell nutzen. (www.hochparterre.ch, 18.1.25)
BMI Sidelined in New Obesity Definition That Favors Health Evaluation Instead of using the controversial body mass index, or BMI, to assess weight, an international group of scientists proposes an approach that looks at how excess body fat affects health (www.scientificamerican.com, 18.1.25)
Los Angeles Fires Were Fueled by Climate Change Many factors, such as strong Santa Ana winds and urban planning decisions, played into the recent destructive wildfires in the Los Angeles area. But the evidence is clear that climate change contributed (www.scientificamerican.com, 18.1.25)
Zu viel Strom für die Energiewende Die Ampel-Regierung hat den Bau von Windrädern und Solaranlagen in Schwung gebracht. Doch jetzt zeichnet sich ab, dass Deutschland in den nächsten Jahren weniger grünen Strom braucht als angenommen. Was folgt daraus? (www.faz.net, 18.1.25)
Berichte über Umweltfolgen: Was gegen den Klimawandel hilft Europas Unternehmen tun am meisten gegen Risiken für die Umwelt. Doch auch ihre Wettbewerber aus Asien und den Vereinigten Staaten kommen voran. Am besten ist, wer vier Regeln beherzigt. (www.faz.net, 18.1.25)
Konzernchefs in den USA: Es kommt dümmer, als man dachte Keine "Zensur", keine Diversity, kein Klimaschutz: Konzernchefs machen sich fit für Trump. Ihre Über-Unterwerfung lässt den Abgrund erkennen, der uns noch erwartet. (www.zeit.de, 18.1.25)
Wie politisch darf sie sein? Die Pfarrerin Brigitte Lammert hisste eine Regenbogenfahne an ihrer Kirche in Pirna. Dafür gab es Anfeindungen. Jetzt sucht sie nach einem Mittelweg. (www.zeit.de, 18.1.25)
Internet: Social Media ist tot Instagram, Facebook und X sind asoziale Aufmerksamkeitsmaschinen. Ihr Konzept ging nie ganz auf. Weil es drei wesentliche Konstruktionsfehler gibt. (www.zeit.de, 18.1.25)
Diamant-Atombatterie liefert Tausende Jahre Strom Forschern der Universität Bristol und der britischen Atomenergiebehörde (UKAEA) ist es gelungen, die erste Kohlenstoff-14-Diamantbatterie der Welt herzustellen. Der neue Batterietyp habe das Potenzial, Geräte über Tausende Jahre mit Strom zu versorgen, heißt es. (www.krone.at, 18.1.25)
350 Leute in Küblis GR zu Protestwanderung gestartet Sie kritisieren die Wirtschaftselite und kämpfen für Klimagerechtigkeit. (www.srf.ch, 18.1.25)
D: Katholischer Familienbund sieht mangelnde Wertschätzung - - Die Vizepräsidentin des Familienbundes der Katholiken, Gisela Rink, hat die mangelnde Wertschätzung für Familien in Deutschland kritisiert. Sie betonte, dass Familien nicht nur Unterstützung, sondern auch Anerkennung für ihre vielfältigen Leistungen benötigen – vom Großziehen von Kindern bis hin zur Pflege älterer Menschen. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 18.1.25)
Baden-Württemberg verfehlt Zwischenziel beim Klimaschutz Nach einer Prognose verfehlt Baden-Württemberg sein Zwischenziel für 2030 bei der CO2-Reduktion deutlich. Grüne und CDU streiten darüber, was daraus folgen soll. (www.faz.net, 18.1.25)
Mischt sich Elon Musk zu stark bei uns ein, Herr Blume? Bayerns Wissenschaftsminister über Künstliche Intelligenz, Deutschlands Digitalisierung, die Bildung der Kinder – und den Schutz der Demokratie. (www.faz.net, 18.1.25)
Klima und Wirtschaft: Was kostet uns die Erderwärmung? Die Feuer in Los Angeles zeigen: Klimaschutz ist teuer, aber fehlender Klimaschutz ist auf Dauer teurer – und tödlicher. (www.faz.net, 18.1.25)
Energiespeicherung: Heizen mit Photoschaltern Nur mit Sonnenenergie heizen - dafür ist die Sonne im Winter fast immer zu schwach. Mit molekularen Photoschaltern könnte in Zukunft die im Sommer erzeugte Energie in chemischen Verbindungen gespeichert werden. Von P. Kiss.[mehr] (www.tagesschau.de, 18.1.25)
Donald Trump wird Präsident. Was bedeutet das für die amerikanische Energiewende und die internationale Klimapolitik? Der Republikaner wird am Montag als neuer Präsident vereidigt. Besorgte Forscher, grün gesinnte Politiker und Aktivisten schlagen Alarm. Sie warnen vor einer neuen Ära der klimafeindlichen Politik. Aber auch ohne aktivistische Hyperbel sind die klimapolitischen Aussichten der USA mindestens bewölkt. (www.nzz.ch, 18.1.25)
Die Banken machen sich schön für Trumps Amerika: «In den USA ist nachhaltiges Investieren tot», sagt ein Schweizer CEO Vermögensverwalter wie Blackrock verlassen Klimainitiativen, um der neuen US-Regierung zu gefallen – ob die CO2-Versprechen der Finanzbranche unter Trump Bestand haben werden, ist ungewiss. (www.nzz.ch, 18.1.25)
Ehrung der ETH Zürich: Klimaforscher mahnt zum Handeln: «Wir haben ein kurzes Zeitfenster» Der Forscher Johan Rockström sprach an der ETH Zürich über das Überschreiten planetarer Grenzen und betonte die Dringlichkeit, die Treibhausgasemissionen zu senken. (www.tagesanzeiger.ch, 17.1.25)
Harte Bandagen im Kampf ums Solothurner Energiegesetz Solothurn stimmt am 9. Februar über das totalrevidierte Energiegesetz ab. Nur die SVP ist dagegen. Eine Übersicht. (www.srf.ch, 17.1.25)
#Militärausgaben und #Stromkosten im Vergleich: Eine Erhöhung der Militärausgaben von nur 1% des Bruttosozialprodukts entspricht den gesamten Stromkosten aller Haushalte in Deutschland! @solarpapst.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 17.1.25)
Durchdrehen für die Wissenschaft Sieben Jahre dauerte die Planung und der Bau der leistungsstärksten Zentrifuge von Europa. Nach eineinhalb Jahren Forschungsbetrieb kann nun die offizielle Einweihung am Campus Hönggerberg gefeiert werden. Dass die Einweihung mitte Januar stattfindet, ist dabei kein Zufall. (ethz.ch, 17.1.25)
Die #Energiewende braucht dringend Speicher und die kommen mit Wucht. #Batteriespeicher mit einer Leistung von mehr als 100 Atomkraftwerken sind geplant. 10 Containerschiffe können so viel Batteriespeicher liefern, dass wir eine ganze Nacht überbrücken können. Es läuft! | https://youtube.com/shorts/u_mXodlw2bg | @volkerquaschning.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 17.1.25)
Solares Geoengineering verbieten Wissenschaftler*innen und Expert*innen warnen davor, dass das umstrittene solare Geoengineering CO2-Emittenten einen Vorwand liefert, nicht aus fossilen Brennstoffen auszusteigen. Es einzusetzen wäre ein schwerwiegender Verrat an künftigen Generationen. (www.boell.de, 17.1.25)
Michael Lauber: «Es geht darum, ein sinnvolles Leben zu führen» Der Ex-Bundesanwalt erklärt, warum er sich für den Job als Sprecher der christkatholischen Kirche entschieden hat. (www.srf.ch, 17.1.25)
Reaktionen auf Bundesgerichtsentscheid: «Gewisse Kreise beginnen beim Wort ‹christlich› gleich zu hyperventilieren» Im jahrelangen Streit um die katholische Schule Kathi in Wil SG hat das Bundesgericht heute gegen die Schule entschieden. Das sorgt in christlichen Kreisen für konsternierte Reaktionen. (www.tagesanzeiger.ch, 17.1.25)
Deutschland-Monitor: 40 Prozent der Deutschen unzufrieden mit Demokratie Hinter der Idee der Demokratie stehen einer Umfrage zufolge fast alle Bundesbürger, mit ihrem Funktionieren sind viele unzufrieden. Besonders im Osten gibt es Kritik. (www.zeit.de, 17.1.25)
Ausbau der Windkraft: Rekordjahr für Windrad-Genehmigungen Der Ausbau der Windkraft in Deutschland dürfte deutlich Fahrt aufnehmen. Grund ist eine Rekordzahl an neu genehmigten Windrädern im vergangenen Jahr. mehr... (taz.de, 17.1.25)
„Haben die strategische Dimension dieser Rohstoff-Fragen nie so wahrgenommen“ Die Europäische Union hat die geostrategische Bedeutung der Ressourcen der Ukraine lange Zeit unterschätzt, sagt der Energie- und Sicherheitsexperte Frank Umbach im Interview mit WELT TV. Und es gäbe noch einen „weiteren strategischen Aspekt“. (www.welt.de, 17.1.25)
Feuerkatastrophe in L.A., Klima im Wahlkampf, Irritation um Merz-Aussage zur grünen Industrie Die Brände in Los Angeles sind nicht nur klimabedingt. NGOs erinnern im Bundestagswahlkampf an die Klimakrise. Friedrich Merz zweifelt nicht als einziger am grünen Wasserstoff. - (www.klimareporter.de, 17.1.25)
Klimaökonomin im Interview: «Zerstörte Häuser, Fahrzeuge und Infrastrukturen sind nur die Spitze des Eisbergs» Die Schäden der Waldbrände in Los Angeles werden auf 250 Milliarden Dollar geschätzt. Was kommt da noch auf uns zu? Die ETH-Forscherin Lint Barrage über die Kosten des Klimawandels. (www.tagesanzeiger.ch, 17.1.25)
IT und Digitalisierung hui, Industrie pfui Auch in der Rezession gibt es Lichtblicke. Vor allem das Geschäft mit Digitalisierung wächst unverändert stark. Und manche Branche profitiert auch von der Krise. Ein Überblick. (www.faz.net, 17.1.25)
Landnutzung mitverantwortlich für Kaliforniens Waldbrände - - Kalifornien erlebt die tödlichsten Waldbrände seiner Geschichte. Der Klimawandel ist ein Faktor, aber auch die Art der Landnutzung in dem US-Bundesstaat spielt eine wichtige Rolle. Das erklärte Amy Duchelle von der UN-Organisation für Ernährung und Landwirtschaft im Gespräch mit uns. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 17.1.25)
Zement wird klimafreundlicher: 60 Prozent der CO2-Emissionen lassen sich einsparen Bei der Zementproduktion lassen sich die Emissionen des Klimagases Kohlenstoffdioxid (CO2) um stolze 60 Prozent reduzieren. Das verspricht Jiaqi Li, Assistenzprofessor für Bau- und Umweltingenieurwesen an der University of Michigan in Ann Arbor, der auch wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lawrence Livermore National Laboratory (LLNL) in Kalifornien ist. Das gelingt durch Verzicht auf natürlichen Kalkstein, das heutige Basismaterial zur Zementherstellung. Er wird durch ein Material gleicher Zusammensetzung ersetzt, das elektrochemisch hergestellt wird. (www.trendsderzukunft.de, 17.1.25)
Young people are suffering from climate anxiety. Here's how to help. Teachers and parents can help them get involved in protecting the climate. || Given these realities, it is imperative that we equip our children with the mental and emotional tools to navigate this changing world. We must move beyond teaching abstract concepts and focus on practical, tangible solutions that empower young people and support their mental health and emotional resilience. Three promising strategies are emerging. (yaleclimateconnections.org, 17.1.25)
«Wir haben nur einen Planeten» Am 9. Februar stimmen wir über die Umweltverantwortungsinitiative der Jungen Grünen ab. Was deren Annahme auslösen könnte, erklärt Michelle Huber, Mitglied des Initiativkomitees sowie der Grünen 11/12 und der Geschäftsleitung der Grünen Stadt Zürich, im Gespräch mit Nicole Soland. | Wie ist die Umweltverantwortungsinitiative entstanden? | Michelle Huber: Das Initiativkomitee hat sie im August 2021 lanciert, knapp einen Monat nach dem Nein zum CO2-Gesetz. Die Vorbereitungen dazu starteten aber bereits einige Zeit früher, und die Idee entstammt einem basisdemokratischen Prozess: Die Mitglieder der Jungen Grünen machten Vorschläge für Volksinitiativen. Ihre Ideen haben wir anschliessend an mehreren Mitgliederversammlungen diskutiert. Danach stimmten wir ab, und die Umweltverantwortungsinitiative hat sich durchgesetzt. (www.pszeitung.ch, 17.1.25)
Immer mehr Bauern in Deutschland geben auf, an ihre Stelle treten Agrarkonzerne Geringer Ertrag, viel Bürokratie, jetzt auch noch der Klimawandel: Immer mehr Bauern in Deutschland geben auf, es gibt ein regelrechtes Höfesterben. An ihre Stelle treten Agrarkonzerne, die ihren Aktionären hohe Dividenden ausschütten (www.freitag.de, 17.1.25)
Joule: System impacts of wind energy developments: Key research challenges and opportunities Wind power accounted for 8% of global electricity generation in 2023 and is one of the cheapest forms of low-carbon electricity. Although fully commercial, many challenges remain in achieving the required scale-up, relating to integrating wind farms into wider technical, economic, social, and natural systems. We review the main challenges, outline existing solutions, and propose future research needed to overcome existing problems. Although the techno-economic challenges of grid and market integration are seen as significant obstacles to scaling up wind power, the field is replete with solutions. In many countries, planning and permitting are immediate barriers to wind-power deployment; although solutions are emerging in the EU and several countries, the effectiveness and long-term acceptance of fast-track permissions and go-to areas remains to be seen. Environmental impacts on wildlife and recycling challenges are rising issues for which tested (www.sciencedirect.com, 17.1.25)
Was für die Akzeptanz von Windkraft erforderlich ist Ein internationales Forscher*innen-Team mit BOKU-Beteiligung hat die Auswirkungen der Windenergie auf Umwelt, Gesellschaft, Wirtschaft und Recht untersucht, in 14 Kategorien zusammengefasst und eine gut aufbereitete Grundlage für politische Entscheidungen geliefert. | Die Windkraft ist eine der effizientesten erneuerbaren Energieproduktionsformen und trägt maßgeblich zum Gelingen der Energiewende bei. Die möglichen ökologischen, sozialen und ökonomischen Auswirkungen von Windkraftanlagen sind jedoch gesellschaftspolitisch umstritten und die damit verbunden Herausforderungen werden auch in der Wissenschaft intensiv diskutiert. Dies war für 24 internationale Forscher*innen und Windkraftexpert*innen unter der Leitung der ETH Zürich Anlass genug, 400 Studien auszuwerten und so den Stand der Forschung zusammen zu führen. Das Ergebnis wurde soeben in der renommierten Fachzeitschrift JOULE zu veröffentlicht wurde. Die BOKU University war mit einem interdisziplinären Team vertreten, (boku.ac.at, 17.1.25)
Ausstellung zum Jubiläum der Kommunikation im Vatikan eröffnet - - Am 25. Januar wird die Ausstellung „Communicating Hope. Eine andere Information ist möglich“ in der Audienzhalle im Vatikan eröffnet. Die Initiative lädt dazu ein, über die Rolle der Medien in einer von Krisen geprägten Welt nachzudenken und Hoffnung zu vermitteln. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 17.1.25)
Integrating Climate Security into Policies: Roadmap for Somalia Diese Roadmap skizziert die dringenden Herausforderungen und strategischen Richtungen, die notwendig sind, um Klimasicherheit in die politische Landschaft Somalias zu integrieren. Sie schlägt Maßnahmen für die somalischen Behörden und ihre internationalen Partner vor, um sicherzustellen, dass Somalia Zugang zu den notwendigen Ressourcen erhält, um klimabezogene Sicherheitsherausforderungen zu bewältigen und politische Ziele zu erreichen. (adelphi.de, 17.1.25)
Strengthening peace and resilience in a changing climate: Nine global trends and opportunities Der Weathering Risk Synthesebericht hebt neun dringende globale Trends und Chancen im Bereich der Klimasicherheit hervor. Diese Erkenntnisse basieren auf 43 Fallstudien, Bewertungen, Kartierungen und Szenarioanalysen, die in der ersten Phase von Weathering Risk erstellt wurden. In einer Zeit, in der weltweiter Hunger und anti-staatliche Stimmungen zunehmen, verschärfen sich geopolitische Spannungen um den Zugang zu wichtigen Ressourcen, die für den Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft nötig sind. (adelphi.de, 17.1.25)
Anpassen und reduzieren angesagt: 2024 war das wärmste Jahr aller Zeiten Die globale Durchschnittstemperatur ist im vergangenen Jahr erneut angestiegen. Handeln ist dringend. Im Hinblick auf eine klimaverträglichere Nahrungsmittelproduktion bietet das FiBL zahlreiche wissenschaftliche Erkenntnisse, wie die landwirtschaftliche Praxis zur Anpassung an den Klimawandel und zu dessen Minderung beitragen kann. (www.bioaktuell.ch, 17.1.25)
KI im Unternehmen sinnvoll nutzen: 7 Anwendungsbeispiele Unternehmen und Start-ups wollen — und müssen — schneller, effizienter und besser sein als die Konkurrenz. Behindert werden sie oft von repetitiven oder nicht wertschöpfenden Tätigkeiten, die zwar notwendig sind, aber die zeitlichen Ressourcen belasten. Die Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) kann ein Vorteil sein. Wir skizzieren sieben Beispiele, wie du KI in deinem Unternehmen sinnvoll nutzen kannst. | Für viele Situationen und Aufgaben gibt es inzwischen spezielle KI-Software, sei es für die Erstellung von Bildern, Musik, Webseiten oder Präsentationen, aber auch für Research-Aufgaben, Podcast-Erstellung oder Workflow-Automatisierungen. | Beispiele | Automatisierte Kundeninteraktion | Content-Generierung | Marktanalyse und Trendprognosen | Personalisiertes Onboarding und Schulungen | Unterstützung bei der Softwareentwicklung | Effizientes Projekt- und Aufgabenmanagement | Optimierung des Vertriebs (www.basicthinking.de, 17.1.25)
Energiedirektor*innen unterstützen «Berner Solar-Initiative» Am Sonntag, 9. Februar 2025, befinden die Stimmberechtigten im Kanton Bern über die «Berner Solar-Initiative» und den Gegenvorschlag des Grossen Rates. Die Energiedirektor*innen der Städte Bern, Biel und Thun sowie der Gemeinde Köniz unterstützen die Annahme der «Berner Solar-Initiative» und des Gegenvorschlags. Bei der Stichfrage bevorzugen sie klar die Initiative. Die Energiedirektor*innen begrüssen es, dass auf geeigneten Dach- und Fassadenflächen bei Neubauten oder umfassenden Sanierungen bei bestehenden Gebäuden künftig Solarenergie produziert werden soll. Gerade in den urbanen Quartieren ist noch ein grosses Potenzial vorhanden und der Handlungsbedarf gross. Wegen der dichten Bebauung und den teils komplizierten Eigentumsverhältnissen hinkt der Solarausbau in den städtischen Gebieten dem Durchschnitt hinterher. Die urbanen Gebiete sind deshalb auf bessere Rahmenbedingungen für den Bau von Solaranlagen angewiesen. (www.bern.ch, 17.1.25)
Wieso KI-Forschung und Politik nachlegen müssen Nicht leicht zu fassen und gleichzeitig besonders relevant ist die systemische Ebene von KI und Nachhaltigkeit. Eine zukunftsfähige Politik muss sich an gesamtgesellschaftlichen Zielen ausrichten (und nicht nur an Risiken). Damit sich politisches Handeln nicht in der kleinteiligen Beobachtung von Parametern in einzelnen Systemen verliert, sollte es verstärkt Gestaltungsprinzipien anwenden, welche die Auswirkungen ganzer Industrien und Gesellschaften in den Blick nehmen. Wenn kurzlebige Entwicklungszyklen ein ständiges Reagieren zu erzwingen scheinen, kann die Vorstellung lebenswerter Zukünfte helfen, um die richtigen Entscheidungen zu treffen. Wie auch immer sie individuell aussehen mögen: ein intakter Planet wäre sicherlich hilfreich. Dazu müssen wir keine KI befragen. (www.postwachstum.de, 17.1.25)
Denkmalschutz für Dach: Photovoltaik und Wohnungen erlaubt? Ein denkmalgeschütztes Wohnhaus wird nicht zuletzt durch seine Dachform bestimmt. Darf das Dach trotzdem in Wohnraum umgewandelt werden? Und wie sieht es mit Photovoltaik auf Dächern aus? Sticht Denkmalschutz den Klimaschutz aus, oder umgekehrt? (www.dabonline.de, 17.1.25)
Time of the Great Learning – Club of Rome David Korten, member of The Club of Rome and President of the Living Economies Forum | Our distinctive human ability to learn gives us a corresponding capacity to shape the future of life on Earth. That ability has demonstrated itself in extraordinary ways during the past 90 years. During this brief and distinctive period of accelerated learning, our species has fundamentally transformed our understanding of creation, Earth and life. Building on a melding of traditional wisdom and findings at the leading edge of science, we are now positioned to achieve an essential transformation of our human relationships with one another and Earth. (www.clubofrome.org, 17.1.25)
Beim Wasserstoff ist weniger mehr Auf Wasserstoff als Heilsbringer der Energiewende zu setzen, kann nicht aufgehen. Wir sollten vom Hype zur Realität zurückkehren. Dazu gehört auch anzuerkennen, dass Wasserstoff dazu genutzt werden kann, das fossile Geschäftsmodell zu verlängern. Ein Gastbeitrag von Sascha Müller-Kraenner, Geschäftsführer Deutsche Umwelthilfe (DUH) (www.klimareporter.de, 17.1.25)
RE-BD AR2024 – Executive Summary. Accelerating renewable energy development while enhancing biodiversity protection in Switzerland RE-BD AR2024, the 2024 Assessment Report on Renewable Energy and Biodiversity, addresses the critical balance between expanding renewable energy (RE) and better protecting biodiversity in Switzerland, with a special focus on the Alpine regions. It is the result of the project “Towards new renewable energy developments in Switzerland that preserve biodiversity”, supported by CLIMACT, the Center for Climate Impact and Action of UNIL & EPFL, conducted between June 2023 and September 2024. The project reviewed published scientific literature in order to define the conditions needed to reach three key societal goals: climate action, energy security, and ecological integrity. It unites experts in RE, climate, and biodiversity from diverse scientific bodies and universities across Switzerland, aiming to foster mutual understanding and collaboration to achieve the outlined societal goals. (infoscience.epfl.ch, 17.1.25)
Erneuerbare Energie in den Schweizer Alpen: Klimaschutz im Einklang mit der Natur? Der Ausbau von Solar- und Windenergie in den Alpen ist für die Energiewende und die Winterstromversorgung in der Schweiz unerlässlich. Eine aktuelle Studie zeigt, wie Klimaschutz geht, ohne die Biodiversität zu gefährden. | Bis 2035 sollen erneuerbare Energiequellen sechsmal mehr Strom erzeugen als heute — ohne Wasserkraft. So sieht es das neue Stromgesetz vor, das diesen Sommer vom Stimmvolk angenommen wurde. | Nur: «Unter diesem Gesetz könnte der Ausbau auf Kosten der Biodiversität gehen», sagt Sascha Nick, der an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne (EPFL) zu nachhaltiger Energiewende forscht. | Nick weiss, wovon er redet. Er leitete ein gross angelegtes Forschungsprojekt zum Thema Biodiversität und erneuerbare Energien: 45 Wissenschaftler:innen aus diversen Fachrichtungen waren daran beteiligt, darunter Sachverständige in erneuerbaren Energien, Klimaforschung und Biodiversität. Im Oktober veröffentlichten sie ihren Bericht. (www.swissinfo.ch, 17.1.25)
Clever heizen: Tipps für warme Räume und niedrige Heizkosten Heizen Sie clever durch den Winter! Mit smarten Anpassungen und gezieltem Heizen schaffen Sie es, Ihr Zuhause warm zu halten und gleichzeitig die Heizkosten zu senken. Entdecken Sie effiziente Tipps, die sofort umsetzbar sind. | Der Winter ist da und das bedeutet: Zeit, die Heizung auf Hochtouren zu bringen — aber clever, bitte! Denn wer will schon unnötig Geld verheizen, wenn man es sich stattdessen für eine Extra-Portion Glühwein oder Schoggi-Fondue aufsparen kann? Mit ein paar smarten Tricks machen Sie Ihr Zuhause kuschelig warm, ohne dabei Ihre Heizkosten in die Höhe zu treiben — gewusst wie, spart Energie! | 1. Schalten Sie Ihre Heizung an warmen Tagen auf Reduzierbetrieb | 2. Nachts Fenster offen? Heizung zudrehen! | 3. Lüften Sie kurz und kräftig statt Dauerlüften | 4. Halten Sie die Cheminéeklappen geschlossen | 5. Regulieren Sie die Raumtemperatur gezielt | 6. Schalten Sie die Heizung je nach Witterung ein- und aus (energeiaplus.com, 17.1.25)
KI als Schlüssel zur Energiewende? Wie Künstliche Intelligenz (KI) den Wandel hin zu einer CO2-neutralen Energieversorgung beschleunigen kann, erklärt Bradley Mundt* vom Start-up "PLAN-B NET ZERO". (www.energie-und-management.de, 17.1.25)
Drink water, be happy Ein Wasserspender am Arbeitsplatz ist kein zu unterschätzender Punkt für die Mitarbeiterzufriedenheit. Er überzeugt zudem in puncto Nachhaltigkeit und Abfallvermeidung. | Die meisten von uns trinken zu wenig Wasser. Dabei gilt: Wer genügend trinkt, fühlt sich fitter. Ein Trinkwasserspender im Büro ist daher eine unkomplizierte Möglichkeit, damit Mitarbeitende ihr Glas oder ihre Flasche regelmässig nachfüllen. (baurundschau.ch, 17.1.25)
Info-Veranstaltung zu «Smartphone und Schule» Am 14. Januar 2025 hat die Bildungs- und Kulturdirektion des Kantons Uri in Schattdorf die jährliche ICT-Informationsveranstaltung durchgeführt. Sie widmete sich dem aktuellen Thema «Smartphone und Schule — wie weiter?». | Wie in den vergangenen knapp zwanzig Jahren waren auch heuer alle Akteure der Volksschule, die sich mit den Themen zum digitalen Wandel in der Schule und zur Digitalisierung der Gesellschaft befassen, zur ICT-Informationsveranstaltung der Bildungs- und Kulturdirektion (BKD) eingeladen. Am 14. Januar 2025 in Schattdorf anwesend waren denn auch Vertreterinnen und Vertreter von Erziehungsrat, von Schulpräsidien und Schulräten sowie von Schulleitungen und Lehrerschaft. Fachberater Pirmin Stadler und Ueli Zberg, ICT-Beauftragter im Amt für Volksschulen, hatten dieses Jahr das Thema «Smartphone und Schule — wie weiter?» auf die Agenda gesetzt. Zum Einstieg führten die beiden einen Dialog zum Thema «Sackmesser und Schule — wie weiter?»; (www.ur.ch, 17.1.25)
Nachhaltiges Pantoffel-Portfolio: Ein ganzes Depot in Grün Das beliebte Pantoffel-Portfolio lässt sich problemlos mit nachhaltigen ETF umsetzen. Und es lohnt sich auch, wie unser Vergleich mit der klassischen Variante zeigt. (www.test.de, 17.1.25)
Dokumente digitalisieren ganz einfach - Scanner-Tipps - Dokumente digitalisieren ganz einfach - - Um Ordnung in die Schuhkartons voller Rechnungen oder Aktenordner voller Dokumente zu bringen, führt der beste Weg über eine Digitalisierung. Dazu genügt ein Scanner oder ein Multifunktionsgerät und die entsprechende Software. - - - - (www.computerworld.ch, 17.1.25)
E-Auto-Hersteller: Tesla-Konkurrent Polestar will in Europa produzieren – in den USA droht Ärger Nach Einführung der EU-Zölle auf Autos aus China will die Elektro-Marke Polestar auch in Europa produzieren. In den USA hat der Tesla-Konkurrent derweil ein Problem. (www.tagesanzeiger.ch, 17.1.25)
Pressestatement zur EVP-Klausur in Berlin WWF: Wer Klimaschutz als Bürokratie abtut, riskiert Deutschlands Wohlstand (www.wwf.de, 17.1.25)
Ausstieg aus der Atomkraft trotz Energiekrise: Olaf Scholz verteidigt seine Entscheidung Der deutsche Bundeskanzler und der Wirtschaftsminister Robert Habeck konnten bei ihrer Befragung im Untersuchungsausschuss zum Atomausstieg keine Fehler erkennen. Die Opposition hingegen sieht sich bestätigt, dass keine ergebnisoffene Prüfung stattfand. (www.nzz.ch, 17.1.25)
Aufstocken statt abreissen: Gruppe will Seebahn-Kolonien retten Seit zwei Jahrzehnten planen Genossenschaften an der Seebahnstrasse im Kreis 4 einen Ersatzneubau. Jetzt erhält das Projekt neuen Gegenwind: Nicht nur Bewohner:innen, auch Personen aus Architektur und Politik kritisieren die Abrisspläne. Seit zwei Jahrzehnten planen Genossenschaften an der Seebahnstrasse im Kreis 4 einen Ersatzneubau. Jetzt erhält das Projekt neuen Gegenwind: Nicht nur Bewohner:innen, auch Personen aus Architektur und Politik kritisieren die Abrisspläne. | Wäre alles nach Plan gelaufen, wären die beiden Siedlungen an der Seebahnstrasse bereits dem Erdboden gleichgemacht worden. Seit 2005 planen die Baugenossenschaft des eidgenössischen Personals (BEP) und die Allgemeine Baugenossenschaft Zürich (ABZ) hier den gigantischen Ersatzneubau «Seebahn-Höfe». | Erst vergangenen Herbst genehmigte der Stadtrat den Gestaltungsplan, der den Kolonien «Kanzlei» der ABZ und «Seebahn» der BEP ein neues Gesicht geben will. … (www.pszeitung.ch, 17.1.25)
Wer hat in der Schweiz noch Lust auf Lokalpolitik? In der Schweiz wird es immer schwieriger, Interessierte für lokale politische Ämter zu finden. Grund dafür sind schlechte Löhne, immer komplexere Themen und die Angst vor öffentlicher Kritik. Es braucht Lösungen, um die Zukunft des Milizsystems — einen Pfeiler der schweizerischen Demokratie — zu sichern. (www.swissinfo.ch, 17.1.25)
Mehr Klischees als Fakten | Wer von ihren Kolleg:innen «gemeinnützig» wohnt, interessiert die Mitglieder der FDP-Fraktion sehr – ihr Wunsch nach Offenlegung erfüllte ihnen die Mehrheit trotzdem nicht. Was an der Sitzung des Zürcher Gemeinderats vom Mittwochabend hauptsächlich zu reden geben würde, war bereits anhand der Traktandenliste klar: der Beschlussantrag der FDP-Fraktion zur «Offenlegung der von der Stadt geförderten Wohnformen». Der Beschlussantrag lautet: «Die Mitglieder des Gemeinderates legen gegenüber der Öffentlichkeit offen, ob sie in einer von der Stadt Zürich finanziell geförderten Wohnform leben. Die Geschäftsordnung ist diesbezüglich zu präzisieren, inklusive dem Umgang mit allfälligen Ausnahmen.» Interessant ist der erste Satz der Begründung dieses Antrags: «Zweck der Veröffentlichung von Interessensbindungen der Gemeinderäte ist es, wirtschaftliche und/oder ideelle Interessen der einzelnen Mitglieder des Gemeinderates offenzulegen, um so politisches Handeln einordnen zu können.» Ob jemand zur Miete bei der Stadt, einer Genossenschaft, einer privaten oder institutionellen Vermieterin wohnt oder über selbstbewohntes Wohneigentum verfügt, (www.pszeitung.ch, 17.1.25)
Neue Lithium-Schwefel-Batterie: Vollständig aufgeladen – in nur 12 Minuten Forscher aus Südkorea haben eine Lithium-Schwefel-Batterie in einer neuen Generation entwickelt. Sie soll sich binnen zwölf Minuten vollständig aufladen lassen. | Forscher aus Südkorea haben eine neue Technologie entwickelt, die Lithium-Schwefel-Batterien (Li-S) alltagstauglich machen könnte. Denn es gelang ihnen, eine Batterie in gerade einmal zwölf Minuten vollständig aufzuladen — und das bei einer offenbar nie dagewesenen Effizienz und Stabilität. | Im Vergleich zu Lithium-Ionen-Batterien haben Lithium-Schwefel-Batterien einige Vorteile. Sie besitzen eine höhere Energiedichte und basieren auf Schwefel, einem günstigen und leicht verfügbaren Material. Diese Eigenschaften machen die Batterie besonders attraktiv für Anwendungen wie Elektrofahrzeuge oder stationäre Energiespeicher. (www.basicthinking.de, 17.1.25)
Jubiläen als "Denkmäler in der Zeit". Liturgiewissenschaftliche Notizen zum Heiligen Jahr 2025 Das Jahr 2025 wurde von Papst Franziskus zum „Heiligen Jahr“ ausgerufen. Stefan Kopp (München) geht historischen und liturgiewissenschaftlichen Fragen eines „Heiligen Jahres“ nach. | Das Heilige Jahr 2025 kann ein Gegengewicht zum Bedrückenden gegenwärtiger Situationen sein und das Befreiende der Heilstaten Gottes neu zum Vorschein bringen. | Dieser Zugang ersetzt zwar nicht einen notwendigen Diskurs über bis heute offene theologische Fragen, aber er gibt einen wichtigen pastoralen und spirituellen Impuls. Im Rückbezug auf die Menschwerdung Gottes ist auch das Heilige Jahr 2025 eines der „Denkmäler in der Zeit“. Dieses bringt damit nicht nur eine vergangene Zeitenwende in Erinnerung, die historisch zunächst Not und Bedrängnis bedeutete und dennoch den Beginn der Erlösungsgeschichte markiert. (www.feinschwarz.net, 17.1.25)
„Von der Richtlinienkompetenz Gebrauch gemacht“ – Scholz als Zeuge im U-Ausschuss Kanzler Scholz hat als letzter Zeuge im Untersuchungsausschuss zum Atomausstieg ausgesagt. Bei der Entscheidung, die drei letzten AKW wegen des Ukraine-Kriegs doch noch länger laufen zu lassen, habe er von seiner Richtlinienkompetenz Gebrauch gemacht. (www.welt.de, 17.1.25)
Strategien zur Klimarettung: Klimapopulismus, ja bitte! Ernst gemeinte Klimapolitik bringt tiefgreifende Veränderungen von Lebensweisen mit sich. Umso wichtiger ist es, die Lasten gerecht zu verteilen. mehr... (taz.de, 17.1.25)
Solarautobahnen könnten die Energiewende beschleunigen Die Infrastrukturen von Autobahnen bieten teils gute Voraussetzungen, Flächen für die solare Energieerzeugung inklusive Wind- und Lärmschutz zu nutzen. Ein Autobahnabschnitt beim Braunkohletagebau Garzweiler könnte sich gut dafür eignen. (www.energiezukunft.eu, 17.1.25)
Solare Erzeugungsspitzen anders managen Eine kleine EnWG-Novelle könnte der Bundestag noch beschließen, denn vor allem die solaren Erzeugungsspitzen machen den Netzbetreibern zu schaffen. Die Aussetzung der Vergütung bei negativen Strompreisen wäre ein Hebel, der breite Zustimmung findet. (www.energiezukunft.eu, 17.1.25)
Spaßbremse: Was neue Steuern auf E-Autos bedeuten Laut blau-schwarzem Sparpaket soll künftig auch auf Elektro-Autos eine motorbezogene Versicherungssteuer eingeführt werden. E-Mobilität wird damit (noch) teurer. Wir sprachen mit einem Experten vom ÖAMTC, was das für den einzelnen Fahrer und den Markt an sich bedeutet. (www.krone.at, 17.1.25)
Singapur als Versuchslabor: Wohnen, essen, entspannen – wie geht das in einer der teuersten Städte der Welt? Der asiatische Stadtstaat will Wohneigentum, Nachhaltigkeit, Hightech-Innovationen und kulturelle Vielfalt vereinen. Gelingt dieser Balanceakt? Stadtführungen geben einen Einblick in den Alltag. (www.nzz.ch, 17.1.25)
Hat die Axpo in der Buchhaltung getrickst? Laut zwei Professoren hat der Stromkonzern Milliardenbeträge falsch verbucht Eine neue Studie der Universität St. Gallen behauptet, dass die Axpo die Gewinne im Handelsgeschäft seit 2017 um über 4 Milliarden zu hoch ausgewiesen habe. Die Axpo weist die Vorwürfe vehement zurück. (www.nzz.ch, 17.1.25)
INTERVIEW - «Das Shitbürgertum ist schon wahnsinnig nervös. Weil seine Deutungshoheit schwindet, darüber zu entscheiden, was Demokratie ist und was nicht» Ulf Poschardt kritisiert in seinem neuen Buch das politische und gesellschaftliche Establishment scharf. Der Springer-Herausgeber glaubt, Deutschland wäre zu retten. Aber nur, wenn der Zeitgeist zerschlagen wird. (www.nzz.ch, 17.1.25)
Climate Action Now Threatened by ‘Powerful Forces,' Biden Warns In his farewell address, President Biden warned that a powerful “oligarchy” could undo four years of progress on climate policy (www.scientificamerican.com, 16.1.25)
Logistiker setzen auf E-Antrieb 90 Pakete auf einem Fahrrad, wenig windschnittige Gefährte: Der Versandriese Amazon fährt Bestellungen jetzt auch in Frankfurt mit elektrischen Minitransportern aus. DHL arbeitet schon länger an der klimaneutralen Zustellung. (www.faz.net, 16.1.25)
Rigoroses Sparpaket: Österreichs Rechtsregierung bittet E-Autofahrer zur Kasse Österreich fehlen Milliarden und die zukünftige Regierung sieht Kürzungspotenzial in der Umweltpolitik. Gespart wird ausgerechnet in der E-Mobilität und beim Heizungsaustausch. (www.faz.net, 16.1.25)
Juristen stellen klar: Totalverbot klappt nicht Die erste Runde der überparteilichen Gespräche zur Windkraft in Kärnten war von Aufrufen zu Sachlichkeit und Bekenntnissen geprägt, das Ergebnis der Volksbefragung ernst zu nehmen. Keine rechtliche Chance dürfte für ein generelles Totalverbot bestehen. (www.krone.at, 16.1.25)
Energiepolitik: Was sind die Schlüssel zur Energiewende? | Podcast https://www.ivoox.com/en/energiepolitik-was-sind-die-schlussel-zur-energiewende-audios-mp3_rf_137813965_1.html | @ckemfert.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 16.1.25)
Der französische Rechnungshof hat gerade die Kosten für das #Kernkraftwerk Flamanville 3 auf abartige 23,2 Mrd.€ taxiert. Es ist noch viel schlimmer als in meinem Video beschrieben. Welchen Grund gibt es, unbezahlbar teure Kernkraftwerke zu fordern? | youtu.be/0vR88n6LT_Q | https://youtu.be/0vR88n6LT_Q | @volkerquaschning.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 16.1.25)
Leibniz-Gemeinschaft: Kooperative Geisterfahrer Fehler im Zusammenspiel unserer Gene können zu schweren Erkrankungen führen, etwa zu Krebs. Eine neue Studie liefert einen entscheidenden Beitrag zum Verständnis der Genregulation. | Bahnbrechende Studie in Nature Genetics unter der Leitung von Martin Fischer, Laborleiter, und Steve Hoffmann, Forschungsgruppenleiter am Leibniz-Institut für Alternsforschung – Fritz-Lipmann-Institut (FLI) liefert einen entscheidenden Beitrag zum Verständnis der Regulation unserer Gene. | Unser Erbgut enthält Zehntausende Gene. Einem riesenhaften Orchester gleich, ist ihr Zusammenspiel die Grundlage für alle lebenswichtigen Prozesse unseres Körpers. Fehler des Zusammenspiels können zu schweren Erkrankungen führen und sind eine Ursache dafür, dass wir altern. Forschende aus der Biologie und Medizin versuchen deshalb mit Hochdruck zu verstehen, wie das Orchester der Gene organisiert ist, wie Gene aktiviert oder deaktiviert werden. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 16.1.25)
#Energiewende: Flexible Biogasanlagen können die Lücken von Sonne & Wind füllen, zudem reduzieren sie den Heizbedarf und den Import von US-Frackinggas. Schönes Video von Felix Goldbach und Uwe Welteke-Fabricius @flexperten1: | youtu.be/r6Frjj0LxhE | https://youtu.be/r6Frjj0LxhE @solarpapst.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 16.1.25)
Indirect death toll from the L.A. fires may end up in the thousands The toxic smoke from the fires, combined with disruption to the economy, health care system, and mental health may lead to thousands of deaths over the coming years. (yaleclimateconnections.org, 16.1.25)
When the grid goes down, solar power can step up Low-pollution solar-powered generators can help communities in crisis. (yaleclimateconnections.org, 16.1.25)
Demokratie ist es uns Wert! – SP Stadt Zürich Die Entschädigung für die politische Arbeit im Gemeinderat ist seit 26 Jahren unverändert. Der Aufwand für das Amt ist seither jedoch stark gestiegen. Es ist darum an der Zeit, die Entschädigung an die heutigen Anforderungen anzupassen. (zuerich.spkantonzh.ch, 16.1.25)
Finanzplatz gefährdet den Alpenschutz Die Alpen leiden überdurchschnittlich unter dem menschengemachten Klimawandel. Der Schweizer Finanzsektor heizt diesen mit klimaschädlichen Geschäften weiter an. Gleichzeitig könnte er eine wirksame Stellschraube für einen ökologischen Wandel sein. Deshalb unterstützt Pro Alps die Finanzplatz-Initiative. (proalps.ch, 16.1.25)
Grüner als die Grünen: Friedrich Merz wird Klimakanzler … … einfach, weil er muss. Denn Klimaschutz ist ein durch Gerichtsurteile gefestigtes Gesetzesziel, aus dem auch ein CDU-Kanzler sich nicht herauswinden kann. mehr... (taz.de, 16.1.25)
Alternative zu Instagram und TikTok: Blueskys Visual App Flashes kommt Bluesky mischt die Social-Media-Welt mit Flashes auf — einer App für Kurzvideos, Fotos und Interaktivität. Könnte sie genau die Alternative sein, nach der sich frustrierte User von Instagram, Threads, X und TikTok gerade sehnen? | Mit Flashes erweitert Bluesky das eigene Angebot um eine App, die gezielt auf visuelle Inhalte setzt. Nutzer:innen können laut TechCrunch bis zu vier Bilder in einem Post teilen oder einminütige Videos hochladen. Ergänzt wird das Angebot durch Funktionen wie Kommentare und Direktnachrichten, was die App besonders interaktiv macht. (onlinemarketing.de, 16.1.25)
AKW-Abschaltung in der BRD: Schaukampf um Laufzeiten Bundestag: Wirtschaftsminister und Kanzler zum Atomausstieg befragt. Union beharrt auf Vorwurf »ideologisch« motivierter Entscheidung. (www.jungewelt.de, 16.1.25)
Klimaschutz an Schulen: Die Saat geht langsam auf Tausende Schulen thematisieren und praktizieren heute bereits Klimaschutz. Manchen Aktivist:innen geht das aber noch nicht weit genug. mehr... (taz.de, 16.1.25)
Absurdes Theater im Untersuchungsausschuss Atomausstieg – BUND fordert Fokus auf die Energiewende Zum heutigen Abschluss der Beweisaufnahme für den parlamentarischen Untersuchungsausschuss zum Atomausstieg kommentiert Olaf Bandt, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND): „Der parlamentarische Untersuchungsausschuss zum Atomausstieg war von Beginn an nicht mehr als ein absurdes Theater. Es ist gut, dass der Vorhang jetzt fällt. Kommende Untersuchungsausschüsse dienen dann hoffentlich wieder dem Zweck der parlamentarischen Kontrolle und nicht als Austragungsort für Scharaden und politisches Gezänk. | Die Verlängerung der Laufzeiten der letzten drei deutschen AKW über das Jahresende 2022 hinaus bis zum 15. April 2023 war eine politisch motivierte Entscheidung. Die Laufzeitverlängerung war nicht notwendig, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten und der Strompreis wurde dadurch auch nicht gesenkt. Das haben sowohl die Prognosen als auch die Nachbetrachtung gezeigt. (www.bund.net, 16.1.25)
Der einzige Food-Trend, den wir 2025 brauchen Klassischer Comfort Food wird als einer der Essens-Trends für 2025 genannt. Das leuchtet ein, findet unser Autor. | Nur eine einzige Sache findet mehrfache Erwähnung: der Trend zu «comfort classics» — Klassiker des Comfort Foods. | Nein, es gibt weiterhin keine passgenaue deutsche Übersetzung — weshalb Comfort Food ein im Deutschen gebräuchlicher Anglizismus bleibt. Letztendlich weiss aber jede und jeder, was gemeint ist: währschaftes, nahrhaftes Essen. Grosis Hackbraten. Älplermagronen. Ein deftiges Lamm-Curry. Gerichte, die auch nach dem Verzehr noch von innen wärmen und einem ein wohliges Gefühl geben. Und einen über allfällige Sorgen des Alltags hinwegtrösten. (www.watson.ch, 16.1.25)
OBSERVER: 10 research projects preparing for the future of Copernicus Since 2012, Copernicus has provided data and services to users worldwide, supporting advancements in Earth Observation (EO) and addressing environmental, emergency, and security challenges. As these challenges continue to evolve, this key component of the EU Space Programme must adapt to effectively address them. | To drive this effort, the European Health and Digital Executive Agency (HaDEA), which is entrusted with the management of Horizon 2020 projects in the field of space, has funded an array of projects aiming to speed up progress by addressing key research challenges. | A recently published CORDIS Results Pack presents the work of ten of these EU-funded projects which aimed at leveraging the latest scientific and technological advances to enable each of the six Copernicus services to better respond to emerging user requirements and policy needs. | In this week's Observer, we take a look at these ten projects, their key achievements, and (www.copernicus.eu, 16.1.25)
Großwärmepumpe soll Fernwärme aus Flensburger Fördewasser liefern Die Stadtwerke Flensburg und Johnson Controls haben einen Vertrag für die Lieferung einer Großwärmepumpenanlage für das Flensburger Heizkraftwerk unterzeichnet. Die Anlage verfügt über eine thermische Gesamtleistung von 60 Megawatt (MW). | Die Großwärmepumpe stelle einen wichtigen Schritt auf dem Weg zur 100-prozentigen CO2-Neutralität der Flensburger Wärmeversorgung dar, heißt es. Die Stadtwerke Flensburg verfolgen das Ziel, dieses Vorhaben bis 2035 zu erreichen — 10 Jahre früher als vom Klimaschutzgesetz gefordert. Alle Maßnahmen hierfür sind in einem vierstufigen Transformationsplan festgelegt. Die Gesamtinvestition in das Großprojekt Großwärmepumpe (GWP) beläuft sich dem Vernehmen nach auf rund 70 Mio. Euro. Die Firma Johnson Controls hat sich als Lieferant für die Wärmepumpenmodule in einem europaweiten Ausschreibungsverfahren durchgesetzt. (www.ikz.de, 16.1.25)
Nachhaltige Energiequelle aus Bio-Abfällen schaffen An der Technischen Universität Darmstadt entwickeln Wissenschaftler im Rahmen des Projekts „Bio-MeGaFuel“ eine Methode, um Biomethanol aus organischen Abfällen zu gewinnen. | Ziel der Forschungsarbeiten ist es, mit einem „Chemical-Looping-Vergaser“ und der Einbeziehung erneuerbarer Energien die Effizienz des Verfahrens zu steigern. Langfristig soll das Verfahren eine nachhaltige Kraftstoffalternative für die chemische Industrie sowie den Luft- und Seeverkehr bieten, wie die Forschenden in einer Mitteilung schreiben. Die EU unterstützt das Projekt im Rahmen des Programms Horizon Europe mit 3,8 Millionen Euro. Es hat eine Laufzeit von vier Jahren. | „Bio-MeGaFuel“ konzentriert sich auf die Entwicklung eines kostengünstigen und skalierbaren Verfahrens zur Herstellung von Biomethanol aus biogenen Reststoffen. Hierzu zählt die TU Darmstadt Abfälle aus natürlichen, biologisch abbaubaren Quellen wie Stroh, Ernterückstände, Lebensmittel- und Gartenabfälle sowie Klärschlamm. (www.energie-und-management.de, 16.1.25)
Österreich: ÖVP und FPÖ wollen Klimaförderungen kürzen Die ÖVP und die FPÖ wollen durch das Streichen der Förderung für den Klimaschutz Milliarden Euro einsparen. Ökonomen hatten einige der Programme als unwirksam kritisiert. (www.zeit.de, 16.1.25)
1,5 Millionen CHF für Forschung zur Digitalisierung in der Raumplanung Online-Pläne und -Karten sind nützlich. Aber wie beeinflusst es Ergebnisse, wenn die Planung im digitalen Raum abläuft? Welche Rolle spielen Softwarefirmen und sind die Prozesse dann noch politisch und sozial gerecht? Um Fragen wie diese zu beantworten, hat die WSL-Raumplanerin Anna Hersperger einen renommierten SNF-Advanced Grant erhalten. (www.wsl.ch, 16.1.25)
Sono Motors erhält Zulassung für seine fahrzeugintegrierte Photovoltaik Das Kraftfahr-Bundesamt hat den Busdach-Modulen von Sono Motors die Allgemeine Betriebserlaubnis erteilt. Busse können nachträglich mit dem Produkt des Münchener Unternehmens ausgerüstet werden. (www.pv-magazine.de, 16.1.25)
Eine lebende Batterie aus Pilzen – Mikrobielle Brennstoffzelle könnte künftig kleine Sensoren betreiben Nachhaltiger Stromlieferant: Wissenschaftler haben eine biologisch abbaubare Batterie aus Pilzen und zellulosebasierter Tinte entwickelt. Diese mikrobielle Brennstoffzelle entsteht im 3D-Druck und erzeugt genug Strom, um einen Temperatursensor oder andere kleine Sensoren zu betreiben. Ist die Lebensdauer der Batterie abgelaufen, zersetzt sie sich von innen heraus selbst. In Zukunft könnte die Erfindung zum Beispiel in der Landwirtschaft oder Umweltforschung zum Einsatz kommen, wie das Team berichtet. (www.scinexx.de, 16.1.25)
„Internationale Energieagentur irrt – Atomenergie hat keine Zukunft“ Die Internationale Energieagentur (IEA) hat eine Studie veröffentlicht, derzufolge sie weltweit ein Comeback der Atomkraft erwartet. Dazu eine Einschätzung von Claudia Kemfert, Energieökonomin und Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt im Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin): «Die Internationale Energieagentur irrt. Die angeblichen „Comeback-Indikatoren“ der IEA sind nicht durch Fakten gedeckt. Weltweit ist der Ausbau von Atomkraftwerken weitgehend zum Erliegen gekommen. Die Produktion von Strom aus Atomkraftwerken liegt erstmal seit Jahrzehnten unter zehn Prozent und sinkt weiter. Der Anteil erneuerbarer Energien steigt dagegen stetig an. | Und der Anteil der Atomenergie an der Stromerzeugung wird weltweit weiter sinken. Bis zum Jahr 2040 gehen rund 200 Atomkraftwerke vom Netz, diesen umfangreichen Abschaltungen stehen aktuell lediglich etwa 53 laufende Neubauprojekte gegenüber. Nur in China gibt es laufende Neubauprojekte, (www.diw.de, 16.1.25)
Forscher: Waldbrände beschleunigen Gletscherschmelze Gletscher versorgen die Menschheit mit Trinkwasser. Dass sie so rapide schmelzen, alarmierend die Wissenschaft. 2025 ist daher das "Jahr zum Erhalt der Gletscher". Fatal: Auch Waldbrände beschleunigen die Gletscherschmelze, sagt ein Gletscherforscher. (www.oekotest.de, 16.1.25)
Geologische Tiefenlager: Beteiligung der Jugend in Schweden und der Schweiz Im Herbst 2024 vertrat Co-Präsident Christopher Müller die Regionalkonferenz Nördlich Lägern (RK NL) am Forum on Stakeholder Confidence (FSC) der Nuclear Energy Agency (NEA) in Solna und Östhammar, Schweden. Internationale Expertinnen und Experten aus 15 Ländern kamen zusammen und diskutierten über die Herausforderungen und Chancen im Umgang mit radioaktiven Abfällen. Ein Fokus des Workshops lag auf der Beteiligung der Jugend. (energeiaplus.com, 16.1.25)
Wandel der Wirtschaft und Gesellschaft – das will die Initiative zur Umweltverantwortung Die erste Abstimmung des Jahres steht vor der Tür: Wir beantworten die wichtigsten Fragen zur Umweltverantwortungsinitiative. | Am 9. Februar 2025 stimmt die Schweiz über die Volksinitiative «Für eine verantwortungsvolle Wirtschaft innerhalb der planetaren Grenzen (Umweltverantwortungsinitiative)» ab. | Weil eine Verfassungsänderung gefordert wird, braucht es für eine Annahme neben dem Volksmehr auch das Ständemehr. | Alles, was du zur Initiative wissen willst. | Was will die Umweltverantwortungsinitiative? | Was ist die planetare Belastungsgrenze? | Wie sieht es in der Schweiz aus? | Wie sollen die Forderungen der Initianten erreicht werden? | Wer ist für die Initiative? | Was sind die Argumente der Befürworter? | Wer ist gegen die Initiative? | Was sind die Argumente der Gegner? | Die Abstimmungsfrage (www.watson.ch, 16.1.25)
Wie viel nützt eine fleischarme Ernährung dem Klima? Die Ernährung ist für ungefähr ein Drittel des menschengemachten Ausstoßes von Treibhausgasen weltweit verantwortlich. Sie ist also eine zentrale Stellschraube, wenn es darum geht, Emissionen zu reduzieren. Besonders viel Kohlendioxid, Methan und Lachgas werden durch tierische Produkte und insbesondere Fleisch verursacht — hier anzusetzen, hat also eine besonders große Wirkung. | Um etwa den Fleischkonsum zu reduzieren, sind keine neuen Technologien nötig; die Umstellung kann theoretisch sofort beginnen. Weniger Fleisch- oder Fleischprodukte zu konsumieren, hätte nicht nur Vorteile fürs Klima, sondern wäre auch förderlich für Naturschutz, Artenvielfalt und die menschliche Gesundheit. | Um zu Veränderungen bei der Ernährung vor allem in westlichen Gesellschaften anzuregen, gibt es viele Ideen — in der Forschung wird zum Beispiel eine Steuer auf Fleisch (bei gleichzeitigen Entlastungen an anderer Stelle) oder generell auf den Ausstoß von Treibhausgasen diskutiert. (www.klimafakten.de, 16.1.25)
Nachhaltigkeit im Supermarkt: Handel kann noch mehr tun | Umweltbundesamt (UBA) sieht aber Verbesserungen zur ersten Studie 2022 Nachhaltigkeit im Supermarkt hat viele Facetten. Sie reicht von einer ressourcenschonenden Erzeugung von Lebensmitteln, über umweltfreundliche Verpackungen bis hin zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen. Der deutsche Lebensmitteleinzelhandel engagiert sich bereits in diesem Bereich. Die Unternehmen könnten ihren Einfluss und Handlungsspielraum aber noch stärker nutzen, um das Ernährungssystem in Richtung Nachhaltigkeit zu lenken. Das zeigt die aktuelle Studie des Forschungsinstituts für biologischen Landbau (FiBL) im Auftrag des Umweltbundesamts (UBA), die zum zweiten Mal die Nachhaltigkeitsaktivitäten des Lebensmitteleinzelhandels untersucht hat. (www.umweltbundesamt.de, 16.1.25)
Smart Meter in der Schweiz: Was ist damit möglich und was nicht? – Technikblog Energieversorgungsunternehmen in der Schweiz müssen bis Ende 2027 in ihrem Versorgungsgebiet jeweils 80 Prozent der konventionellen Stromzähler durch Smart Meter ersetzen. Bei einigen Anbietern ist dieser sogenannte Rollout bereits durch und abgeschlossen, andere sind mittendrin und wieder andere starten erst damit. Diese intelligenten Messsysteme sind ein integraler Bestandteil der Energiestrategie 2050. Ich habe seit etwas mehr als einem Jahr ein Smart Meter und über ein Kundenportal Zugriff darauf, gerne zeige ich hier was damit möglich ist und wo allenfalls Einschränkungen liegen. (technikblog.ch, 16.1.25)
Fake-Kampagne zu Stromimporten: BILD wirbt für teureren Strom Die BILD fährt seit Monaten eine Fake-Kampagne zu Stromimporten und der deutschen Energiepolitik. Zahlreiche Artikel suggerieren, dass Energieimporte uns teuer zu stehen kämen. Das Gegenteil ist der Fall. Ebenfalls falsch: Dass der Atomausstieg Importe und Preise in die Höhe treiben würde. Eine kommentierende Analyse. | Ob „Absurde Energiepolitik“, „Frust-Bilanz des AKW-Aus“ oder „Deutschland hängt am Tropf seiner Nachbarn“: Die BILD-Zeitung verbreitet seit Monaten irreführende Informationen zu Stromimporten und der Energiewende. Hintergrund: Deutschland hat laut Bundesnetzagentur sowohl 2023 als auch 2024 erstmals seit 20 Jahren mehr Strom importiert statt exportiert. | Das hat für Diskussionen gesorgt — vor allem aufgrund der Panikmache der BILD und Schwester-Zeitung Welt (gehören bei zu Axel Springer). (www.basicthinking.de, 16.1.25)
Data Centers Run on Clean Energy Now Welcome on Publicly Owned Land President Biden issued an executive order to permit data centers on federal lands in a move aimed at bolstering clean energy and protecting national security during a boom in artificial intelligence (www.scientificamerican.com, 16.1.25)
Does Fact-Checking Work on Social Media? Communication and misinformation researchers reveal the value of fact-checking, where perceived biases come from and what Meta's decision could mean (www.scientificamerican.com, 16.1.25)
Rücktritt Viola Amherd gibt im Bundeshaus ihren Rücktritt per Ende März bekannt. Die 62-jährige Mitte-Politikerin aus Brig-Glis VS ist seit 2019 Mitglied der Landesregierung und folgte auf Doris Leuthard. Seit Januar 2019 steht sie dem Eidgenössischen Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) vor. Im Jahr 2024 war sie Bundespräsidentin. Ihre Nachfolgerin oder ihr Nachfolger wird bei der Bundesratswahl im März gewählt. Es sei «Zeit für einen Abschied», sagte sie am Mittwoch vor den Medien. Amherd war in jüngster Zeit auf rüde Art von der SVP angegriffen worden. (www.journal21.ch, 16.1.25)
Wiederaufbau in L.A.: Warum lassen sie es nicht brennen? L.A. ist Katastrophenregion, seit Menschen hier siedeln. Die Klimakrise macht es aussichtslos, dem zu trotzen. Und doch heißt es schon wieder: "Bauen wir eben neu." Noch. (www.zeit.de, 16.1.25)
WWF und Interpol: Mit 5 Millionen gegen ein Milliardengeschäft Das Bundesumweltministerium fördert die Zusammenarbeit von WWF und Interpol. Das Ziel: Verbrechen gegen die Umwelt aufdecken und ahnden. mehr... (taz.de, 16.1.25)
Waffenruhe zwischen Israel und Hamas: Skepsis und Wut in Jerusalem Nach fast 15 Monaten Krieg könnte die Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas kommen. Gegen den Deal protestieren vor allem rechtsreligiöse Kräfte. mehr... (taz.de, 16.1.25)
Europäischer Gewerkschaftsbund warnt: Konzernchefs verdienen 110 mal mehr als Arbeiter In Brüssel warnen Gewerkschafter vor der riesigen Kluft der Gehälter und ungezügeltem Kapitalismus. Das gefährde die Wirtschaft und die Demokratie. mehr... (taz.de, 16.1.25)
„Unser Bild hat sich verfestigt, dass nie ergebnisoffen geprüft wurde“ Dr. Andreas Lenz, Ausschuss für Klimaschutz und Energie, spricht im WELT-Interview über den Erkenntnisgewinn des Untersuchungsausschusses zum Atomausstieg. Von Robert Habecks Aussage erhofft sich der CSU-Politiker mehr Klarheit. (www.welt.de, 16.1.25)
Bundesgericht stoppt SAC-Hüttenprojekt in abgelegenem Tal In der Bündner Val Mora darf eine Berghütte nicht ausgebaut werden. Das Bundesgericht gewichtet den Naturschutz höher. (www.srf.ch, 16.1.25)
Robert Habeck im Untersuchungsausschuss: Atomausstieg ohne Denkverbote Wirtschaftsminister Habeck verteidigt die letzten AKW-Abschaltungen im Untersuchungsausschuss. Diese seien „ergebnisoffen und ohne Tabus“ geprüft worden. mehr... (taz.de, 16.1.25)
Wohnen in der Stadt Zürich: Grüne wollen aus Parkhäusern Wohnungen machen Die Stadtzürcher Grünen schlagen in einem Postulat vor, die kommunalen Parkhäuser umzunutzen, etwa zu Wohnungen oder zu einer Heizzentrale für Fernwärme. (www.tagesanzeiger.ch, 16.1.25)
Strommarkt-Liberalisierung als Chance? Das Abkommen mit der EU sieht auch eine Strommarkt-Liberalisierung in der Schweiz vor. Eine solche hat auch Vorteile. (www.srf.ch, 16.1.25)
E-Scooter in Stuttgart: Neue Maßnahmen für mehr Verkehrssicherheit Die Landeshauptstadt Stuttgart treibt die Integration von E-Scootern als nachhaltige Mobilitätsoption voran. Seit ihrer Einführung vor fünf Jahren hat sich vieles geändert – nun wurde im Ausschuss für Technik und Stadtentwicklung eine Zwischenbilanz gezogen. (www.stuttgart.de, 16.1.25)
Social Media: Pistorius will nicht mehr x-en Sollten Politiker und Ministerien jedes massenwirksame Medium für sich nutzen – also auch die hochumstrittene Plattform X von Elon Musk? Nein, findet der Verteidigungsminister. Und ist damit noch ziemlich allein. (www.sueddeutsche.de, 16.1.25)
Neue Zahlen der Energieagentur: Die globale Atomstromerzeugung wächst und wächst Neue Zahlen der Internationalen Energieagentur IEA zeigen: Die globale Atomstromerzeugung wächst und wächst. Der Chef der IEA spart nicht mit Kritik am deutschen Weg. (www.faz.net, 16.1.25)
Drohnenperspektive am Gornergrat Die Zermatter Bergbahn setzt in ihrer neuen Marketingkampagne auf spektakuläre Luftaufnahmen. Mit elf Kurzvideos will die Gornergrat Bahn ihre Position als Zubringer zum Erlebnisberg stärken. (www.persoenlich.com, 16.1.25)
Der Mensch vor allem zündet die Wälder an Der Streit um die Brandursachen in Kalifornien zeigt exemplarisch, wie Medien die Klimawandelfolgen ins Persönliche ziehen und kleinreden. Dass der Mensch den Wäldern die ökologische Grundlage entzieht und sie dazu noch der Klimakrise aussetzt, bleibt außen vor. - (www.klimareporter.de, 16.1.25)
Neues Mandat von EnergieSchweiz Die Kommunikationsagentur hat den Auftrag für die Kommunikation von «EnergieSchweiz für Unternehmen» erhalten. Nach einem mehrstufigen Auswahlverfahren wird die Agentur künftig die Kommunikationsstrategie und kreative Umsetzung verantworten, während Campaigneers das Community Management übernimmt. (www.persoenlich.com, 16.1.25)
Habeck weist Täuschungsvorwurf bei AKW-Aus zurück Der Atomausstieg sorgt noch immer für Streit. Union und FDP werfen vor allem den Grünen vor, einen Weiterbetrieb nicht ergebnisoffen geprüft zu haben. Wirtschaftsminister Habeck hat jetzt alle Vorwürfe zurückgewiesen.[mehr] (www.tagesschau.de, 16.1.25)
Fehlende Grundkompetenzen: «Ich würde nie ein Buch lesen, um mich zu entspannen» Für Anita Schobinger ist Lesen schwierig. Trotz Ausbildung haben in der Schweiz mehr als eine Million Menschen mangelhafte Grundkompetenzen. (www.tagesanzeiger.ch, 16.1.25)
Klimaschutz kostet, kein Klimaschutz auch Klimapolitik gibt es nicht ohne Risiko. Bei der Bundestagswahl müssen die Wähler entscheiden, was sie riskanter finden: mehr oder weniger Klimaschutz. (www.faz.net, 16.1.25)
Sparkurs: Versteckte „Massensteuer“ befürchtet Die blau-schwarzen Koalitionsverhandler haben am Donnerstag Details ihres Konsolidierungspakets dargestellt, mit dem sie heuer rund 6,4 Milliarden einsparen wollen. Die Oppositionsparteien sowie Umweltorganisationen üben daran scharfe Kritik. Besonders erzürnt zeigt sich Klimaschutzministerin Leonore Gewessler (Grüne) ... (www.krone.at, 16.1.25)
Warum Deutschland seine Emissionen weiter senken muss Weltweit arbeiten die Staaten daran, den Treibhausgas-Ausstoß zu senken. Deutschland ist für weniger als zwei Prozent verantwortlich. Warum das immer noch zu viel ist. (www.dw.com, 16.1.25)
GEB-Webinar: Mit Energiespar-Contracting zur energetischen Sanierung öffentlicher Gebäude - - Energiespar-Contracting bietet eine effektive Lösung, um die energetische Sanierung insbesondere öffentlicher Gebäude und Liegenschaften voranzutreiben. - - (www.geb-info.de, 16.1.25)
Demokratien in Europa: Sorry, aber der Rest der Welt sieht das anders Trump ist nur schlecht, Russland gefährlich, China kein guter Handelspartner? Eine neue Umfrage zeigt: Das, was wir in Europa für Wahrheiten halten, sind anderswo keine. (www.zeit.de, 16.1.25)
Klimapolitik in Kanada: Erfolgsbilanz mit Abstrichen Der scheidende Regierungschef Justin Trudeau hat klimapolitisch einiges erreicht. Was davon nach den Neuwahlen übrig bleiben wird, ist unklar. mehr... (taz.de, 16.1.25)
Val Mora bleibt unberührt: Bundesgericht stoppt Bauprojekt für SAC-Hütte im Naturparadies Der Schweizer Alpen-Club plante in einem abgelegenen Seitental des Val Müstair eine neue Hütte mit 50 Schlafplätzen. Doch aus dem Umbau bestehender Alpgebäude wird nichts. (www.tagesanzeiger.ch, 16.1.25)
BMUV, INTERPOL und WWF gehen gemeinsam gegen Umweltkriminalität vor BMUV fördert im Rahmen der Internationalen Klimaschutzinitiative erstmalig ein Projekt mit INTERPOL (www.wwf.de, 16.1.25)
EWZ-Gebäude in Zürich: Wipkingen hat eine neue Freizeitattraktion Lange stand die Halle neben dem Kesselhaus auf dem EWZ-Gelände Letten leer. Ein Verein erweckt sie jetzt zum Leben: mit Skate-Park, Pétanque-Bahnen und Kletterwänden. (www.tagesanzeiger.ch, 16.1.25)
Umfrage zum Elektroauto: Kaum Bereitschaft für Klimaaufpreis Nur zehn Prozent wollen 3000 Euro und mehr als Aufpreis für ein E-Auto zahlen. Bei einer Umfrage zu Autos und Klimaneutralität überwiegt die Skepsis gegenüber Veränderung. (www.faz.net, 16.1.25)
Ist der Urknall der Anfang von allem – oder war Gott vorher? Ist es absurd zu fragen, was vor dem Urknall war? Astrophysiker Andreas Burkert über Gott und die Ewigkeit. (www.srf.ch, 16.1.25)
Abschiedsrede von Joe Biden: Warnung vor einer Oligarchie In seiner letzten Rede als US-Präsident prangert Biden die gefährliche Machtkonzentration einiger Superreicher an. Die Demokratie sei akut bedroht. mehr... (taz.de, 16.1.25)
„Erinnern für die Zukunft“ lautet nun das Motto Das Museum NÖ legt heuer den Ausstellungsschwerpunkt auf die Zeit von 1989 bis 2005 – dafür werden noch private Objekte mit persönlichen Geschichten aus dieser Epoche gesucht. (www.krone.at, 16.1.25)
Habeck wird als Zeuge im Untersuchungsausschuss befragt Im Untersuchungsausschuss zum Atomausstieg finden die letzten Befragungen statt. Zunächst ist Wirtschaftsminister Habeck dran, anschließend Kanzler Scholz. Der Ausschuss prüft, ob ein Weiterbetrieb der deutschen AKW ergebnisoffen geprüft worden ist. (www.welt.de, 16.1.25)
„CO2-Steuer wird reduziert oder abgesetzt“ Politikberater Christoph Pöchinger, der beste Kontakte zu den Freiheitlichen pflegt und als „FPÖ-nahe“ gilt, analysiert im krone.tv-Interview die aktuellen Budget-Sparpläne von FPÖ und ÖVP. (www.krone.at, 16.1.25)
„Ich glaube an die Wasserstofftechnologie“ – Merz befürwortet grüne Stahlproduktion Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz hat sich nach Kritik an vorherigen Aussagen zur grünen Stahlproduktion bekannt. Er glaube an die Wasserstofftechnologie. Allerdings müsse man sich realistische Ziele setzen und realistische Zeitpläne im Blick behalten. (www.welt.de, 16.1.25)
Biden warnt US-Volk in düsterer Abschiedsrede US-Präsident Joe Biden hat in seiner Abschiedsrede wenige Tage vor Ende seiner Amtszeit eindringlich vor dem Aufkommen einer bedrohlichen Oligarchie in den Vereinigten Staaten gewarnt und zur Verteidigung der Demokratie und der Grundrechte aufgerufen. (www.krone.at, 16.1.25)
Keine Energiewende ohne Energieeffizienz Im Vorfeld der Bundestagswahl rufen Experten und Wissenschaftler die Parteien dazu auf, die Energieeffizienz in den Mittelpunkt ihrer künftigen Regierungsarbeit zu stellen. Sie sei der Schlüssel für eine bezahlbare und sichere Energieversorgung. (www.energiezukunft.eu, 16.1.25)
Windenergie: „Da werden einfach Mythen verbreitet“ AfD-Chefin Weidel will Windräder abreißen, und auch von Friedrich Merz gibt es Kritik. Ein Forscher hat 400 Studien zur Windkraft ausgewertet. Das Ergebnis: Sie ist besser als ihr Ruf. (www.sueddeutsche.de, 16.1.25)
Drohende Milliarden-Kosten wegen PFAS-Verschmutzung Egal ob Solarzellen oder beschichtete Pfannen: PFAS-Chemikalien werden in vielen Alltagsprodukten eingesetzt. Doch weil sie massenhaft in die Umwelt gelangen, könnte die Sanierung neuen Recherchen zufolge hunderte Milliarden Euro kosten.[mehr] (www.tagesschau.de, 16.1.25)
Hans Dellenbach (FDP): «Aufstockung und Verdichtung sind Schritte in die richtige Richtung» Vor 30 Jahren ist Hans Dellenbach nach Zürich gezogen. Er wohnt im Kreis 11 und bezeichnet sich als grossen Fan der Limmatstadt. Im Gemeinderat setzt sich der FDP-Politiker für eine liberale Wohnpolitik ein. (tsri.ch, 16.1.25)
Zubaupfad der Windkraft wieder in Reichweite In den letzten beiden Jahren wurden die Zubauziele für die Windkraft an Land verfehlt. Hoffnungen aber machen neue Rekorde bei Zuschlägen und Genehmigungen 2024. Nun gilt es Planbarkeit zu gewährleisten. (www.energiezukunft.eu, 16.1.25)
Vorarlberger setzen auf Benziner und Hybridautos Zahl der neu zugelassenen Pkw in Vorarlberg stieg im vergangenen Jahr um 15,1 Prozent an. Rückläufig war aber die Zahl der Elektrofahrzeuge – ein Trend, den Fachgruppenobmann Rudi Lins durchaus mit Sorge betrachtet. (www.krone.at, 16.1.25)
Seltener Vogel kommt der Windkraft in die Quere Die Genehmigung für Windräder in der Wild im Waldviertel hängt durch das Auftauchen der Kornweihe in der Ewigkeitsschleife. (www.krone.at, 16.1.25)
Elektromotorräder im Aufwind: Neue Modelle arrivierter Hersteller bieten mehr als Billigroller mit Batterie Die Automobilindustrie kämpft mit der Umstellung auf E-Antrieb, die Motorradbranche aber zögert sogar noch deutlicher. Jetzt zeigen zwei neue Modelle von Husqvarna und Royal Enfield, wie vielseitig, leistungsfähig und bezahlbar Elektromotorräder sein können. (www.nzz.ch, 16.1.25)
Jeder vierte junge Erwachsene ist von Armut bedroht Jugendarmut ist in Deutschland weit verbreitet. Jedes fünfte Kind und ein noch größerer Anteil junger Erwachsener ist betroffen, so eine Auswertung der Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit. (www.welt.de, 16.1.25)
Elektroautos fahren (meist) günstiger - - Die Antriebskosten von Elektrofahrzeugen fielen im vergangenen Jahr deutlich niedriger aus als die von Autos mit Verbrennungsmotoren. - - (www.geb-info.de, 16.1.25)
Die Zürcher liebten ihre Entsorgungscoupons. Jetzt sollen sie ihre alten Möbel reparieren lassen, statt wegzuwerfen Fast vier Millionen Franken gibt die Stadt aus, um die Bevölkerung zu mehr Nachhaltigkeit zu bewegen. (www.nzz.ch, 16.1.25)
Biden verabschiedet sich mit einer düsteren Warnung vor einer drohenden Oligarchie in den USA Der amerikanische Präsident hat am Mittwoch seine Abschiedsrede dazu genutzt, um über die Gefahren für die Demokratie zu sprechen. Seine Leistungsbilanz verteidigte der unbeliebte Joe Biden dabei nur kurz. (www.nzz.ch, 16.1.25)
US-Präsident Biden warnt in Abschiedsrede vor Oligarchie Am kommenden Montag gibt US-Präsident Biden sein Amt an Trump weiter. In einer Abschiedsrede an die Nation warnte er nun die Amerikaner eindringlich vor den Gefahren für die Demokratie - und vor einer Herrschaft der Superreichen.[mehr] (www.tagesschau.de, 16.1.25)
US-Präsident: Joe Biden warnt vor gefährlicher Oligarchie in den USA Extremer Reichtum und Macht bedrohten die US-Demokratie, sagte der scheidende US-Präsident in seiner Abschiedsrede. Biden warnte vor einer "Lawine der Desinformation". (www.zeit.de, 16.1.25)
Stromkongress 2025: Gesamtsystem denken, Versorgung sichern – Deliver! Rede von Bundesrat Albert Rösti (www.admin.ch, 16.1.25)
Kampf um Windräder: Energiekonzern will Bauern enteignen Der Stromkonzern BKW geht mit Enteignungsverfahren gegen Windkraftgegner im Berner Jura vor – nach jahrelanger Blockade. (www.srf.ch, 15.1.25)
Kommunikation und Recht – Wenn die Erde flach ist Wie soll der Staat mit Desinformation in digitalen Medien umgehen? Und was braucht es zum Schutz der Demokratie? Medienwissenschaftler Mark Eisenegger und Jurist Florent Thouvenin von der UZH machen in einer interdisziplinären Studie Vorschläge dazu. (www.news.uzh.ch, 15.1.25)
Salamitaktik: Große Aufgaben in kleine Schritte zerlegen und leichter erledigen • Cordula Nussbaum Mit der Salamitaktik große Aufgaben mühelos erledigen und Ziele erreichen. Erfahre jetzt, wie es wirklich funktioniert! (kreative-chaoten.com, 15.1.25)
Preis der grünen Luftfahrt | Klimaneutrales Fliegen wird teurer, aber vielleicht nicht viel Für Forschende der ETH Zürich ist synthetisches Kerosin der Treibstoff der Zukunft. Sie haben untersucht, was das für die Preisentwicklung bei Flugtickets bedeutet." | Klimaneutrales Fliegen wird teurer, aber im optimalen Fall kaum merklich. Das zeigt eine neue Studie der ETH Zürich und des Paul-Scherrer-Instituts (PSI) in Villigen, die im Fachmagazin «Nature Communications» erschienen ist. | «Wir gehen davon aus, dass die Kosten für die vollständige Klimaneutralität bis 2050 den Preis für ein Flugticket um rund 50 Prozent erhöhen werden», sagt Anthony Patt, Professor für Klimapolitik an der ETH Zürich und Co-Autor der Studie. | Dieser Aufpreis könnte teils durch Sparmassnahmen der Branche kompensiert werden. So ist der Preis für Flugtickets in den letzten 25 Jahren um mehr als 40 Prozent gesunken. «Sollte sich dieser Trend fortsetzen, würden sich die beiden Effekte gegenseitig fast ausgleichen», sagt Patt. (www.tagesanzeiger.ch, 15.1.25)
Leibniz-Gemeinschaft: Die Deutschen und das Wasser Wassersparen in Zeiten des Klimawandels — die meisten Deutschen sehen das grundsätzlich positiv. Ob sie bereit sind, ihr eigenes Verhalten zu ändern, hängt jedoch von der Art der Maßnahme ab. | Angesichts zunehmender Trockenperioden und des Klimawandels werden Maßnahmen zur Einsparung von Wasser auch in traditionell wasserreichen Regionen wie Deutschland relevanter. Die Mehrheit der Deutschen unterstützt Wassersparmaßnahmen. Dabei werden höhere Gebühren für Vielverbraucher und Vergleichsberichte zur Wasserverwendung als fair und wirksam wahrgenommen, zeigen Befragungsergebnisse des RWI — Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung. Dynamische Tarife und häufige Preiserhöhungen stoßen hingegen auf Ablehnung. Die Studienergebnisse basieren auf einer groß angelegten Online-Befragung von über 6.000 Personen, die Eigenheime besitzen. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 15.1.25)
Werbefreier öffentlicher Raum: Genfer Gemeinde sagt Nein zu Plakatwerbung. Folgen jetzt Zürich und Bern? Der Fussballclub Servette wehrte sich vor Bundesgericht gegen das Werbeverbot in Lancy. Der Fall könnte schweizweit Folgen haben. (www.tagesanzeiger.ch, 15.1.25)
A forgotten farming technique is making a big comeback – here's why Facing new pressures, farmers are reviving a method from generations ago. (yaleclimateconnections.org, 15.1.25)
Trotz Staatshilfe: 50 Entlassungen bei Stahlwerk in Emmenbrücke Das Parlament hat für Stahlkonzerne eine Senkung der Stromkosten beschlossen. Damit sollen auch Arbeitsplätze erhalten werden. Doch Swiss Steel foutiert sich darum und stellt trotzdem 50 Mitarbeitende vor die Tür. (www.workzeitung.ch, 15.1.25)
Westsaharakonferenz: Solidarität mit Sahrauis In Algerien trafen sich Dutzende Aktivisten, um den internationalen Kampf für Menschenrechte und Klimagerechtigkeit voranzutreiben. Auch Greta Thunberg wurde im Camp Boujdour als Gast begrüßt. (www.jungewelt.de, 15.1.25)
Wirtschaft: Erneuerbare Energien im Aufwind [Online-Abo] Die Windenergiebranche zieht auf einer Pressekonferenz eine positive Bilanz für das Jahr 2024. (www.jungewelt.de, 15.1.25)
Ministerin sagt im Ausschuss aus: Abschalten war für nukleare Sicherheit „nicht verhandelbar“ Bundesumweltministerin Steffi Lemke verteidigt im Untersuchungsausschuss zum Atomausstieg das Abschalten der letzten deutschen AKWs im Jahr 2023. mehr... (taz.de, 15.1.25)
U-Ausschuss zu Atomausstieg: Lemke weist Vorwürfe zurück Ihr Ministerium habe Sicherheitsbedenken gegen einen AKW-Weiterbetrieb gehabt: So argumentierte Umweltministerin Lemke vor dem U-Ausschuss zum Atomausstieg. Die Union hingegen sieht keine ergebnisoffene Prüfung. Von M. Polansky.[mehr] (www.tagesschau.de, 15.1.25)
„Man hat auf Social Media nur eine geringe Zeit, die Leute in den Content zu ziehen“ Deutsche Politiker zeigen sich im Social-Media-Wahlkampf oftmals ungelenk. Warum diese Plattformen auch für Politiker wichtig sind, erklärt Marlene Barduhn, Redakteurin Community & Social WELT. (www.welt.de, 15.1.25)
„Tatsache ist – Er hat viele Probleme geerbt, aber er hätte die Probleme lösen müssen“ Ökonom und Publizist Dr. Daniel Stelter blickt zurück auf Robert Habecks Wirtschaftspolitik. Schon vor dessen Amtszeit habe die Wirtschaft stagniert. Aber: „Er hat falsche Vorstellungen gehabt, wie man die Ziele erreicht und dann auch noch falsche Instrumente eingesetzt.“ (www.welt.de, 15.1.25)
Klimawandel und Wirtschaftskrise: Mehr als eine halbe Million Kinder in Afghanistan hungert Die Wirtschaft ist eingebrochen, der Klimawandel bedroht Existenzen: Nach UN-Angaben ist mehr als eine halbe Million Kinder in Afghanistan von Unterernährung bedroht. (www.zeit.de, 15.1.25)
Freiwilliger Kohlenstoffmarkt: Welche Rolle spielt der Energy Transition Accelerator? – Neues Policy Paper analysiert den ETA vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen auf dem freiwilligen Kohlenstoffmarkt Um den Klimawandel zu bekämpfen und die Ziele des Pariser Abkommens zu erreichen, ist die Mobilisierung von Finanzmitteln aus dem privaten Sektor entscheidend. Eine zentrale Rolle kann dabei die Nachfrage nach CO2-Zertifikaten auf dem freiwilligen Kohlenstoffmarkt (engl. Voluntary Carbon Market, kurz VCM) spielen, die zur Finanzierung von Klimaschutzmaßnahmen beiträgt. Vor diesem Hintergrund wurde der Energy Transition Accelerator (ETA) als öffentlich-private Initiative ins Leben gerufen, um die Dekarbonisierung des Stromsektors in Entwicklungsländern voranzutreiben. Durch sektorales Crediting sollen Anreize geschaffen werden, um erneuerbare Energien auszubauen, Kohlekraftwerke vorzeitig vom Netz zu nehmen und die Stromnetzinfrastruktur zu verbessern. | In dem Policy Paper "The Energy Transition Accelerator: Using carbon crediting to foster sectoral transformation" analysiert Nicolas Kreibich, Senior Researcher im Forschungsbereich Internationale Klimapolitik (wupperinst.org, 15.1.25)
Reform der Schuldenbremse gilt jetzt schon als Klimaschutz Auf die geringe Rolle des Klimaschutzes im laufenden Bundestags-Wahlkampf reagieren Umwelt- und Klimaverbände unterschiedlich. Die einen wollen den Begriff eher umdeuten, andere auf unübersehbare Vorteile für die Menschen hinweisen. (www.klimareporter.de, 15.1.25)
Leibniz-Gemeinschaft: Giftiger Komplex Die giftigste Spinne der Welt besteht eigentlich aus drei Arten — darunter auch einer bislang unbekannten. Für die Herstellung von Gegengiften ist das eine entscheidende Erkenntnis. | Die Sydney-Trichternetzspinne (Atrax robustus) zählt zu den giftigsten Spinnen der Welt. Ein internationales Team von Forschenden des Leibniz-Instituts zur Analyse des Biodiversitätswandels, der Universität Hamburg und Forschungseinrichtungen aus Australien hat nun herausgefunden, dass diese Spinne nicht eine Art, sondern ein Komplex aus drei Arten ist, darunter ist eine bislang unbekannte Art. Für die Giftforschung und die Herstellung von Gegengiften ist dies eine wichtige Erkenntnis. Denn Spinnengift ist artspezifisch. Die Studie wurde im Fachmagazin BMC Ecology and Evolution veröffentlicht. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 15.1.25)
Buchrezension: Kapitalismus am Limit Brand, Ulrich/Wissen, Markus (2024): Kapitalismus am Limit. Öko-imperiale Spannungen, umkämpfte Krisenpolitik und solidarische Perspektiven. Oekom-Verlag, 304 Seiten. | „Wie im Westen, so auf Erden“ — Das kapitalistische System überschreitet bewusst seine eigenen Grenzen und birgt riesige Gefahren für die Weltgemeinschaft und unseren Planeten. Der Globale Norden, der maßgeblich für diese Entwicklung verantwortlich ist, greift bei der Bekämpfung der Klimakrise auf altbekannte, imperialistische Muster zurück. Diese „öko-imperialen Spannungen“, wie die Autoren sie nennen, stehen im Zentrum der politisch-soziologischen Analyse dieses Buches. (www.postwachstum.de, 15.1.25)
Obschon man kein Auto haben darf: Über 10'000 Bewerbungen für Zürcher Wohnsiedlung Hard Das Interesse an den Wohnungen in der neuen Stadtzürcher Siedlung Hard beim Escher-Wyss-Platz ist riesig. Innerhalb von einer Woche sind bei der Stadt über 10'000 Anmeldungen eingegangen. | Dies schrieb Finanzvorsteher Daniel Leupi (Grüne) am Mittwoch auf der Plattform LinkedIn. Von allen interessierten Personen sucht ein Zufallsgenerator nun 1128 Haushalte aus, die eine definitive Bewerbung einschicken können. | Die Wohnungen im Kreis 5 sind für Zürcher Verhältnisse günstig. Eine 4,5-Zimmer-Wohnung kostet je nach Lage zwischen 2320 und 3420 Franken im Monat. Die Gewerbeflächen sind bereits vermietet. Automobilisten müssen sich gar nicht erst melden: Im Mietvertrag wird festgehalten, dass die Mietenden auf ein Auto verzichten. (www.watson.ch, 15.1.25)
Schneeschuh-Tour am Furkapass: Wandern auf den Spuren von James Bond Am Furkapass wurde vor gut 60 Jahren «Goldfinger» gedreht – und der Geheimagent 007 ist dort noch immer unvergessen. Unser Autor begibt sich auf Spurensuche. (www.tagesanzeiger.ch, 15.1.25)
Vorzüge der direkten Demokratie: Roger de Weck: Wieso die Schweiz Deutschland demokratiepolitisch voraus ist In Deutschland erstarkten Extrempositionen wie jene der AfD. In einem Gastbeitrag in der FAZ erklärt der ehemalige SRG-Generaldirektor die Vorzüge des Schweizer Modells. (www.tagesanzeiger.ch, 15.1.25)
Regeln zu Kohlenstoffdioxidspeicherung: Für Habecks umstrittenes Gesetz wird es knapp Obwohl der Entwurf aus dem grünen Klimaschutzministerium kommt, lehnen die Regierungsfraktionen das CCS-Gesetz ab. Ende Januar kommt es zum Showdown. mehr... (taz.de, 15.1.25)
Databroker Files: New data set reveals 40,000 apps behind location tracking 380 million location data from 137 countries: a previously unknown data set from a US data broker shows the dangers of global data trading. 40,000 apps are affected, including queer dating apps. For some apps, the shared location data is very precise. (netzpolitik.org, 15.1.25)
Fotografin Jen Osborne über L.A.: „Die Hitze kann töten, ohne dass man Flammen sieht“ Die Fotografin Jen Osborne war in den Feuerzonen in Los Angeles unterwegs. Sie traf auf ein Paar, das zum zweiten Mal sein Haus verlor und begegnete Vorurteilen. Wie blickt sie auf die Katastrophe? (www.freitag.de, 15.1.25)
Die Christ:innen für Klimaschutz sagen JA zur Umweltverantwortungsinitiative Die Koalition «Christ:innen für Klimaschutz» ruft auf, am 9. Februar 2025 die Umweltverantwortungsinitiative (eidgenössische Volksinitiative «Für eine verantwortungsvolle Wirtschaft innerhalb der planetaren Grenzen») anzunehmen. Die Umweltverantwortungsinitiative verlangt, dass die Schweiz ihre Umweltbelastung innerhalb von zehn Jahren so weit reduziert, dass die planetaren Grenzen eingehalten werden. Die Koalition «Christ:innen für Klimaschutz» bedauert, dass Bundesrat und Parlament keinen Gegenvorschlag vorlegt haben, obwohl die Nachhaltigkeit durch Artikel 73 in der Bundesverfassung explizit verankert ist. Die Einhaltung der planetaren Grenzen in der Verfassung mit einer Frist zu verankern, entspricht einer konkreten Schöpfungsverantwortung aus christlicher Perspektive. (oeku.ch, 15.1.25)
Why a comedian is using jokes to talk about climate change Most people think it's no laughing matter. (yaleclimateconnections.org, 15.1.25)
Klimapolitik in der Lausitz: Windräder, Wut und Widersprüche Vor Kurzem zog unsere Autorin in die Lausitz. Die erste Folge ihrer Text-Serie handelt von einer unfreiwilligen Windräder-Diskussion an der Haustür. mehr... (taz.de, 15.1.25)
KI-Expertise für Kommunikations-Profis Die Kommunikationsbranche reagiert auf den technologischen Wandel: Der bisherige Fachausweis für Texterinnen und Texter ist grundlegend überarbeitet worden und schliesst nun auch Kompetenzen in generativer KI ein. Die erste Prüfung findet im Mai 2025 statt. (www.persoenlich.com, 15.1.25)
Energiewende-Fahrplan für die nächsten 20 Jahre Der Thinktank Energy Watch Group legt ein Konzept vor, wie das CO2-freie Deutschland bis 2045 sogar mit Kostenentlastung erreicht werden kann. - (www.klimareporter.de, 15.1.25)
Erneuerbare Energien: Genehmigungen von Windkraftanlagen erreichen neuen Höchsstand In Deutschland wurden 2024 so viele Windkraftanlagen genehmigt wie noch nie – doch zu wenige gebaut. Der Fachverband fordert die Politik auf, Hürden abzubauen. (www.zeit.de, 15.1.25)
1,5-Grad-Ziel ausser Reichweite | Die globale Erwärmung ist korrigierbar. Entscheidend wird das Tempo sein Viele Klimaforscher sind überzeugt, dass das Pariser Klimaziel überschritten wird. Die Folgen? Das hängt davon ab, wie schnell wir die Temperatur wieder senken. || Das hat Auswirkungen, wie wir uns in Zukunft an die Folgen des Klimawandels anpassen. Infrastrukturen, die für länger als 50 Jahre gebaut werden, wie zum Beispiel Wasserkraftwerke oder Hochwasserdämme, müssen noch stärker gegen Extremereignisse gewappnet sein, auch wenn eine Überschreitung rückgängig gemacht werden kann. | Für ETH-Klimaforscher Reto Knutti gilt denn auch: «Jede weitere Tonne CO2, die in den nächsten Jahrzehnten ausgestossen wird und zu einer Überschreitung der Erwärmungsschwellen führt, ist ein unbekanntes Risiko und eine finanzielle Belastung für die nächste Generation.» Das widerspreche den Prinzipien der nachhaltigen Entwicklung. (www.tagesanzeiger.ch, 15.1.25)
Roadmap Grossen: Genug Strom bis 2050 ohne neue AKW GLP-Präsident Jürg Grossen hat eine «Roadmap» für die Energieversorgung bis 2050 entwickelt. Sie basiert auf Sonne und Wasser — und kommt ohne neues AKW aus. | Erneuerbare Energien sind in manchen Köpfen noch immer mit Vorurteilen behaftet. Sie seien «flatterhaft» und lieferten den Strom nicht dann, wenn er benötigt wird. Deshalb brauche die Schweiz ein neues Atomkraftwerk. Falsch, meint Jürg Grossen, Berner Nationalrat, Präsident der Grünliberalen Partei und als Unternehmer selbst im Energiebereich tätig. | Er hat 2020 eine Roadmap für die Energieversorgung der Schweiz entwickelt und nun ein Update veröffentlicht. Es erscheint zu einem spannenden Zeitpunkt. Im Juni 2024 hat das Stimmvolk das neue Stromgesetz klar angenommen, das den Ausbau der erneuerbaren Energien forciert. Dennoch will Energieminister Albert Rösti das AKW-Bauverbot aufheben. (www.watson.ch, 15.1.25)
Ausweichverkehr im Alpenraum Die nationalrätliche Verkehrskommission KVF-N hat es an der gestrigen Sitzung verpasst, weitreichende Massnahmen zu beschliessen, um den Ausweichverkehr entlang der Nord-Süd-Achsen im Alpenraum wirksam einzudämmen. | Der Ausweichverkehr entlang der Nord-Süd-Achse im Alpenraum wird zunehmend zu einem drängenden politischen Problem. Im Sommer 2024 lehnte das ASTRA in einem Bericht Massnahmen wie eine Maut oder ein Slotmanagement mit dem Argument ab, diese seien zu schwer umsetzbar. Stattdessen setzte es auf kurzfristige und kleinere Massnahmen, die das Problem kaum lindern. | Die lange erwartete nationalrätliche Kommissionssitzung zum Bericht des ASTRA fand am Dienstag, 14. Januar 2025 statt, doch auch hier dominierte Zurückhaltung. Lediglich ein Vorschlag von Pro Alps wurde aufgegriffen: Die betroffenen Kantone sollen künftig in besonders prekären Fällen temporäre Fahrverbote für den Ausweichverkehr erlassen können. (proalps.ch, 15.1.25)
Cost allocation and incentive mechanisms for the environment, climate protection and resource conservation along global supply chains Das vom Umweltbundesamt in Auftrag gegebene Forschungsprojekt „Kostenverteilungs- und Anreizmechanismen für Umwelt- und Klimaschutz und Ressourcenschonung entlang globaler Lieferketten” analysiert (Fehl-)Anreize und Barrieren für die Umsetzung von Umweltschutzmaßnahmen sowie den Informationsaustausch zwischen verschiedenen Akteur*innen entlang ausgewählter globaler Lieferketten. (adelphi.de, 15.1.25)
Finale Daten für 2023: klimaschädliche Emissionen sanken um zehn Prozent | Die deutschen Treibhausgasemissionen sanken im Vergleich zum Vorjahr um 77 Millionen Tonnen – stärkster Rückgang seit 1990 Im Jahr 2023 emittierte Deutschland 10,3 Prozent weniger Treibhausgase als 2022. Dies zeigen die Ergebnisse der Berechnungen, die das Umweltbundesamt (UBA) am 15. Januar 2025 an die Europäische Kommission übermittelt hat. Insgesamt wurden 2023 in Deutschland rund 672 Millionen Tonnen Treibhausgase freigesetzt — insgesamt 77 Millionen Tonnen weniger als 2022. Das ist der stärkste Rückgang der Treibhausgasemissionen seit 1990. Gründe hierfür sind unter anderem die deutlich gesunkene Kohleverstromung, der konsequente Ausbau der erneuerbaren Energien und ein Stromimportüberschuss bei gleichzeitig gesunkener Energienachfrage. Neue Erkenntnisse aus der aktuellen Bundeswaldinventur zeigen zudem für die vergangenen Jahre erheblich höhere Emissionen im Landnutzungssektor. Die offizielle Schätzung der Emissionen für das Jahr 2024 wird das UBA gemäß Klimaschutzgesetz Mitte März 2025 vorstellen. (www.umweltbundesamt.de, 15.1.25)
Die Stadt will Reparaturen vereinfachen und finanziell fördern Der Stadtrat will die Bevölkerung dabei unterstützen, Konsumgüter und Kleider vermehrt zu reparieren, anstatt zu entsorgen. Das vermindert Abfall und schont Ressourcen. Für ein Pilotprojekt zur Reparaturförderung beantragt der Stadtrat beim Gemeinderat Ausgaben von 3,9 Millionen Franken. (www.stadt-zuerich.ch, 15.1.25)
Gemeinschaftszentrum und Quartierpark Affoltern sollen bis 2030 instand gesetzt werden Die Stadt will das Gemeinschaftszentrum (GZ) Affoltern und den angrenzenden Quartierpark instand setzen und mit baulichen Massnahmen an veränderte betriebliche Anforderungen anpassen. Für die Ausarbeitung eines Bauprojekts fallen Ausgaben von 2,2 Millionen Franken an. (www.stadt-zuerich.ch, 15.1.25)
Schweizer Gletscher bergen vergängliche Schätze: Plastikfresser-Bakterien und Bakterienfresser Die globale Erwärmung führt dazu, dass die Alpengletscher immer stärker schmelzen. Dadurch werden weitgehend unbekannte Bakterien und Viren in die Umwelt freigesetzt. Diese Mikroorganismen könnten helfen, einige der grossen globalen Probleme zu lösen, von der Plastikverschmutzung bis zur Antibiotikaresistenz. Ein Forschungsteam untersucht sie erstmals in Schweizer Gletschern. (www.swissinfo.ch, 15.1.25)
Klimawandel: Verbranntes Thema Während L. A. in Flammen steht, trauen sich nicht mal Grüne, über das Klima zu reden. Optimismus kommt von anderswo. (www.zeit.de, 15.1.25)
Weltverfolgungsindex 2025: Religiös motivierte Gewalt nimmt zu - - Verhaftungen, Polizeirazzien bei Gottesdiensten, Vandalismus und sexueller Missbrauch christlicher Frauen: Die religiös motivierte Gewalt gegen Christinnen und Christen hat weltweit zugenommen. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 15.1.25)
Das Land der Flexitarier: Die Schweizer essen zwar bewusst weniger Fleisch – doch nur wenige verzichten Laut einer HSG-Studie wird hierzulande weniger Fleisch gegessen. Trotzdem haben es Vegetarismus und Veganismus schwer. Auch Kuhmilch bleibt beliebt. (www.nzz.ch, 15.1.25)
Feuer in Los Angeles: Wie funktioniert das pinke Flammschutzmittel? Flammschutzmittel löschen oder verlangsamen nicht nur Großbrände. Sie stecken auch in Wandverkleidungen, Elektrogeräten oder Fußbodenbelägen. Aber der Brandschutz ist nicht ungefährlich für Gesundheit und Umwelt. (www.dw.com, 15.1.25)
Zwei Drittel der Kinder unter 13 nutzen Social Media trotz Altersbeschränkungen Soziale Medien sollten für Kinder unter 13 Jahren tabu sein. Eine Studie aus den USA zeigt nun: Die meisten verwenden sie trotzdem – und viele zeigen Anzeichen für Suchtverhalten. (www.faz.net, 15.1.25)
Die Schweiz macht mit, solange niemand Krieg führt Ist die Teilnahme der Schweiz am europäischen Verteidigungsprojekt «Military Mobility» mit der Neutralität vereinbar? (www.srf.ch, 15.1.25)
Bilderbuchstart zum Mond Der Start vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral ist der „Falcon 9“-Rakete gelungen. Ihr Ziel ist der Mond, an Bord befinden sich die beiden Lander „Blue Ghost“ und „Resilience“ – aber das ist erst der Anfang einer Reihe von Mond-Missionen. (www.welt.de, 15.1.25)
E-Trucks statt Diesel-LKW Der schleswig-holsteinische Biogasanlagenbetreiber Ara wird eine Stromtankstelle für LKW direkt an der Autobahn A7 errichten. Der dafür bereitgestellte grüne Strom ist ein kluger Mix aus Wind, Solar und Biogas. (www.energiezukunft.eu, 15.1.25)
So gespalten ist die Weltgemeinschaft angesichts Trump 2.0 Während die einen mit den Zähnen klappern, sehnen die anderen die Rückkehr Donald Trumps herbei. Eine aktuelle Studie zeigt jetzt, wie unterschiedlich die Völker auf den designierten Präsidenten blicken – und welche Erwartungen sie mit ihm verbinden. (www.welt.de, 15.1.25)
Wiener Grundwasser erwärmt sich immer mehr Der Klimawandel bringt nicht nur Temperatur- und Wetterextreme mit sich: Er hat auch Einfluss auf das Grundwasser. In Wien wird dieses zunehmend wärmer: Von 2001 bis 2010 stieg die Temperatur um durchschnittlich 0,9 Grad, von 2011 bis 2020 waren es 1,4 Grad. (www.krone.at, 15.1.25)
Rechte Parteien und Klimapolitik: Europas Rechte gegen das Klima AfD-Kandidatin Alice Weidel will „Windräder niederreißen“. Aber wie sieht es bei anderen Rechten aus? taz-Korrespondent:innen zur Lage in ihren Ländern. mehr... (taz.de, 15.1.25)
Wer Schwede werden möchte, muss bald „ehrbares Verhalten“ nachweisen Schweden erhöht die Anforderungen für Anwärter auf die Staatsbürgerschaft. Der Pass soll demnach an einen tadellosen Leumund geknüpft werden. Man müsse sich zudem „immer im Klaren darüber zu sein, welche Werte in Schweden gelten“. (www.welt.de, 15.1.25)
Hoffnungsträger Wasserstoff: Wünsch-dir-was reicht lange nicht Ohne grünen Wasserstoff klappt die Energiewende nicht. Doch es ist noch völlig unklar, wo und wie die immensen Mengen herkommen sollen. mehr... (taz.de, 15.1.25)
Strom zu teuer: „So halten wir nur noch ein paar Monate durch“ Die Chefs des Stahl-Familienbetriebs Georgsmarienhütte reden Klartext: Wenn der Strom so teuer bleibt, müssen Standorte in Deutschland geschlossen werden. (www.faz.net, 15.1.25)
Windmacht China Lange sah es so aus, als könnten chinesische Unternehmen bei der Windkraft-Technologie in Europa nicht mithalten. Können sie aber doch. Wiederholt sich nun das Solar-Desaster? - (www.klimareporter.de, 15.1.25)
Fischerei: Klimawandel und Seuchen machen Teichfischerei zu schaffen Der Fischzucht in Baden-Württemberg machen zunehmend der Klimawandel, Fischseuchen und bei Karpfen der gefräßige Kormoran zu schaffen. Hohe Maximaltemperaturen in denGewässern, Rückgang der Niederschlagsmenge im Sommer und häufiger auftretende Starkregenereignisse nehmen an Intensität zu, heißt es in einer Antwort des Agrarministeriums auf eine Anfrage der SPD im Landtag. | In den vergangenen Jahren kamen Ausbrüche von Fischseuchen hinzu, die vor allem durch den Zukauf von Fischen aus Betrieben außerhalb Baden-Württembergs eingeschleppt wurden. Die Anzahl der in der amtlichen Statistik erfassten Vollerwerbsbetriebe hat im Zeitraum von zehn Jahren leicht abgenommen und liegt bei rund 100 Anlagen. Aufgrund ihrer meist geringen Größe werden manche Haupterwerbs- sowie die zahlreichen Nebenerwerbs- und Hobbybetriebe nicht statistisch erfasst. Ihre geschätzteZahl liegt bei etwa 2.000 bis 3.000 Anlagen. (www.zeit.de, 15.1.25)
Solar Window: Ein Fenster mit unsichtbaren Solarzellen Das deutsche Unternehmen Zeiss hat eine Technologie entwickelt, um Fenster mit unsichtbaren Solarzellen auszustatten. Sie sollen einen ähnlichen Wirkungsgrad haben wie klassische Module. | Zeiss hat auf der CES 2025 eine neue Technologie vorgestellt, die Fenster in multifunktionale Oberflächen verwandelt. Eine holografischer Film soll dafür sorgen, dass sowohl Solarzellen als auch Kameras nahezu unsichtbar werde. Die Technologie könnte einen bedeutenden Fortschritt für die Energiespeicherung und Kameratechnik darstellen. | Das Unternehmen entwickelt ein System, das Fenster gleichzeitig als Energiequelle nutzt. Dabei wird ein speziell entwickelter holografischer Film auf das Glas aufgetragen. Dieser lenkt unsichtbares Infrarotlicht auf Solarzellen im Fensterrahmen. Die Zellen wandelt das Licht dann in Strom um. (www.basicthinking.de, 15.1.25)
Europa-Premiere: Jackery zeigt weltweit erste geschwungene XBC Solardachziegel auf der BAU 2025 Die innovativen Solarziegel ermöglichen eine nahtlose Integration von erneuerbaren Energien — und das ohne die ästhetischen Einbußen klassischer Solarpanels. In Halle A3, Stand Nummer 424, präsentiert Jackery die weltweit ersten gebogenen XBC Solardachziegel dem Publikum. Die von Frost & Sullivan zertifizierten Dachpfannen weisen einen Wirkungsgrad von mehr als 25 Prozent auf und generieren 170 Watt pro Quadratmeter. Dank ihrer hohen Effizienz und dem ansprechenden Design eignen sie sich sowohl für den Einsatz auf privaten als auch auf gewerblich genutzten Gebäuden. Mit 150 ° Smile Curve und einer Höhe von 35 mm fügen sich die Ziegel auch in anspruchsvolle architektonische Designs. Jackery setzt dabei auf 0,13 mm dünne, kristalline Silizium-Solarzellen. (www.konstant.de, 15.1.25)
Was Deutschland von der Schweiz lernen kann In der Schweiz sind fast alle Bürger mit der Demokratie zufrieden. Das liegt an den vielen Volksabstimmungen – und daran, dass sie gut gemacht sind. Ein Blick auf die direkte Demokratie aus Schweizer Perspektive. (www.faz.net, 15.1.25)
Wer muss die Heizung entlüften? In unserer Mietwohnung hat es Luft in den Heizkörpern. Die Verwaltung behauptet, ich müsse sie selber entlüften. Was gilt? (www.beobachter.ch, 15.1.25)
DER ANDERE BLICK - Pathos statt Substanz: Robert Habeck schwurbelt sich zur Wahl Während seine Partei bei 13 Prozent dümpelt und die Wirtschaft in der Krise steckt, findet der grüne Kanzlerkandidat Zeit zum Schreiben. In «Den Bach rauf» sucht Habeck nach Visionen – und findet Solaranlagen. (www.nzz.ch, 15.1.25)
2025 kann und muss das Jahr des endgültigen Energiewende-Durchbruchs werden Die Energiewende ist zuletzt wieder auf Kurs gekommen, die Erneuerbaren werden auch 2025 neue Rekordmarken erreichen und können endgültig systemprägend werden – wenn die Politik in der neuen Legislatur weiter positiv gestaltet und nicht auf Technologien der Vergangenheit setzt. (www.energiezukunft.eu, 15.1.25)
Schweiz und EU einigen sich auf Rahmen für Strommarkt Nach fast 20 Jahren Verhandlung hat sich die EU mit der Schweiz auf ein Abkommen geeinigt, um den Rahmen des Stromhandels zu regeln. Die Stromnetze sind physisch bereits eng verbunden, doch der fehlende Rechtsrahmen behinderte bisher den Stromhandel. (www.energiezukunft.eu, 15.1.25)
Schrittmacher für das Gehirn: Die Technologie wird immer besser Elektroden im Gehirn messen und steuern die Aktivität der Nervenzellen. Im Rennen um die beste Hirn-Computer-Schnittstelle verfolgen Entwickler unterschiedliche Strategien. (www.nzz.ch, 15.1.25)
Das Schweizer Stromsystem könnte einen drastischen Einbruch der Importe verkraften Die Energieversorgung der Schweiz ist dank den Stauseen in den Alpen erstaunlich gut gegen externe Schocks gewappnet. Das zeigt ein Stresstest der ETH Zürich. (www.nzz.ch, 15.1.25)
Ratgeber 2025: 250 Tipps für solaren Eigenstrom - - Unsere Kollegen von der Redaktion photovoltaik haben einen Ratgeber für private und gewerbliche Solarkunden erstellt. - - (www.geb-info.de, 15.1.25)
Aussenwirtschaftsbericht 2024: Die Schweiz als widerstandsfähige Akteurin in einem unvorhersehbaren Umfeld Der Bundesrat hat am 15. Januar 2025 den Bericht zur Aussenwirtschaftspolitik 2024 verabschiedet. Im Kontext der zunehmenden Unsicherheiten in den weltweiten Wirtschafts- und Handelsbeziehungen stärkt die Schweizer Aussenwirtschaftspolitik die Resilienz des Landes durch günstige wirtschaftspolitische und regulatorische Rahmenbedingungen. Unternehmen sollen dadurch agil auf die sich rasch verändernden Bedingungen auf den internationalen Märkten reagieren können. (www.admin.ch, 15.1.25)
Interaktives Rating | Diese Noten erhält Ihre Gemeinde für den Klima-Einsatz Nur fünf von 2131 Gemeinden in der Schweiz erhalten laut der Klima-Allianz eine genügende Bewertung für ihre Klimabemühungen. Wo steht Ihre Gemeinde?" | Wie gut setzen Schweizer Gemeinden Klimamassnahmen um? Das will die Klima-Allianz — ein Zusammenschluss klimapolitischer Organisationen — anhand von detallierten Umweltdaten messen: Noten von 0 bis 5 sollen zeigen, wo die Kantone und Gemeinden im Wettlauf um die Ziele des Pariser Abkommens stehen. Berücksichtigt werden Themenbereiche wie Mobilität, Energie, Konsum und Landnutzung. | Die meisten Orte erhalten schlechte Noten. Von 2131 Gemeinden erhalten nur fünf — darunter Zürich, Meyrin und Dietikon — eine genügende Bewertung über 2. (www.tagesanzeiger.ch, 14.1.25)
Kohlendioxidemissionen in Deutschland Die Kohlendioxidemissionen in Deutschland sind auch im Jahr 2024 gesunken: Die schlechte Konjunktur, das wärmste Jahr seit Aufzeichnungsbeginn und ein starker Ausbau der Photovoltaik sind die Hauptgründe. Das Einhalten der deutschen Klimaschutzziele für die Jahre 2030 und 2045 bleibt unrealistisch. || Die CO2-Emissionen in Deutschland gingen 2024 um ca. 3% zurück. Derzeit hat aber Deutschland null Chancen, seine Kilimaschutzziele für 2030 oder gar 2045 einzuhalten. Da muss viel mehr passieren. Liebe CDU, CSU, SPD: Wo sind eigentlich die Vorschläge dazu? | @volkerquaschning.bsky.social on Bluesky (www.volker-quaschning.de, 14.1.25)
Wahlkampf: SPD, Grünen und Linken fehlt Vertrauen in ihre eigenen Überzeugungen Eigentlich hätten sie die sozialpolitischen Lösungen. Doch SPD, Grüne und Linke führen einen Krisen-Umgehungs-Wahlkampf. So kann man keine politischen Mehrheiten gewinnen (www.freitag.de, 14.1.25)
«Die Nazis vom Schächenwald» | Wie Urner Hitler-Fans Landesverrat begingen – und von Schwingern vermöbelt wurden Ein neues Buch enthüllt die Machenschaften einer Nazizelle in der Munitionsfabrik Altdorf. Aber es zeigt auch den zünftigen Widerstand von mutigen Urnerinnen und Urnern. | Reto Gamma: DIE NAZIS VOM SCHÄCHENWALD, Alpenrot Verlag Bern, 2024, 116 Seiten, 32 Franken. Bestellen unter alpenrot.ch (www.workzeitung.ch, 14.1.25)
Stirbt die Innenstadt aus? „Nein, sie profitiert!“ Das Geheimpapier zur Grazer Mobilitätsstrategie, die bis 2040 eine komplette Neuordnung des Straßennetzes in Graz vorsieht, wurde via „Krone“ öffentlich und sorgte kurz vor der Landtagswahl für heftige Polit-Diskussionen. Die Grazer Vizebürgermeisterin Judith Schwentner (Grüne) im Interview über ihre Ziele für den Autoverkehr und warum die Innenstadtkaufleute nicht sterben werden. (www.krone.at, 14.1.25)
577 aufgelistete Artikel/Links, bis 14 Tage zurück.
Historische Dateien (falls verfügbar max 20 Tage zurück)
24.01.25 | 23.01.25 | 22.01.25 | 21.01.25 | 20.01.25 | 19.01.25 | 18.01.25 | 17.01.25 | 16.01.25 | 15.01.25 | 14.01.25 | 13.01.25 | 12.01.25 | 11.01.25 | 10.01.25 | 09.01.25 | 08.01.25 | 07.01.25 | 06.01.25 | 05.01.25 | 04.01.25 |
: Ein Bot, unterwegs im Auftrag von umweltnetz.ch/Toni W. Püntener, stellt eine Auswahl von News aus RSS-Feeds dar. Ein Teil dieser News wird von Toni W. Püntener gelesen und in dieser Liste aufgeführt.