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Neuer HSLU-Index: Diese Kantone sind besonders innovativ und kreativ Innovation und Kreativität sind zentrale Treiber für das Wirtschaftswachstum und somit für den Wohlstand der Schweiz. Die Hochschule Luzern hat mit dem Kantonalen Innovations- und Kreativitätsindex (KIKI) ein Instrument entwickelt, mit dem erstmals ein fundierter Vergleich der Kantone möglich ist. | Die Forschenden haben mithilfe des KIKI eine Rangliste für die Kantone der Schweiz erstellt (vgl. Abbildung 1). Auf Basis der Daten des Jahres 2024 belegt der Kanton Zug mit knapp 60 von 100 theoretisch möglichen Punkten den ersten Platz, gefolgt von Basel-Stadt (57) und Zürich (48). Auf den Rängen vier bis sechs liegen die Kantone Waadt, Neuenburg und Genf dicht beieinander. Danach folgt ein breites Mittelfeld mit Werten zwischen 31 und 41. [Ende der Liste: SO 31, UR 29, GL 28] (www.hslu.ch, 29.1.25)
Wie der Klimawandel die Feuergefahr in Los Angeles erhöht Die Wahldbrände in und um Los Angeles waren verheerend. Angefeuert wurden sie durch extreme Trockenheit und starke Winde. Welchen Anteil der Klimawandel hatte, belegt nun eine neue Studie. | Die warme, trockene und waldreiche Westküste der USA ist seit jeher von verheerenden Waldbränden betroffen. Eine neue Analyse der Attributionsforschung zeigt jedoch: der Klimawandel hat das Problem wesentlich verschärft. Die Attributionsforschung untersucht die Auswirkungen des Klimawandels auf Extremwettterereignisse. | Laut der neue Studie eines internationalen Forscherteams der World Weather Attribution (WWA) wurde die aktuelle Brandkatastrophe in und um Los Angeles durch den Klimawandel um etwa 35 Prozent wahrscheinlicher. | Die globalen Temperaturen sind im Vergleich zur vorindustriellen Zeit im mehrjährigen Durchschnitt um 1,3 Grad Celsius gestiegen. Mit einer Temperaturerhöhung von 1,6 Grad war 2024 das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen. (www.dw.com, 29.1.25)
Frohburg-Siedlung in Zürich: Verdichten, ohne zu verdrängen: Das ungewöhnliche Grossbauprojekt von Oerlikon Neubauprojekte in Zürich bedeuten für bestehende Mieter oft den Wegzug. Die Helvetia-Versicherung will das verhindern – und bietet Bisherigen sogar einen Vorzugspreis. (www.tagesanzeiger.ch, 29.1.25)
Nach dem Nein zum Autobahnausbau: Ulrich Weidmanns knifflige Mission: Dieser Professor soll den Schweizer Verkehr neu planen Bundesrat Albert Rösti ordnet nach dem Autobahn-Nein eine verkehrspolitische Denkpause an. Ein Spezialist soll das ganze Verkehrssystem durchleuchten. (www.tagesanzeiger.ch, 28.1.25)
Mit 55 Schritten in die Klimaneutralität In der kommenden Legislatur entscheidet sich, ob Deutschland sein Klimaziel für 2030 erreicht. Eine Stiftung gibt 55 Empfehlungen für eine gute Klimapolitik. | An Vorschlägen für eine erfolgreiche Klimapolitik mangelt es derweil nicht. Mit gleich 55 Politikempfehlungen wartet die Stiftung Klimaneutralität auf. | Es handle sich um ein umfassendes Paket, das "alle Sektoren abdeckt und, wenn umgesetzt, sicherstellt, dass Deutschland auf Kurs bleibt", so stellt Rainer Baake, Co-Direktor der Stiftung, am Dienstagmorgen auf der Bundespressekonferenz den Bericht "Politikinstrumente für ein klimaneutrales Deutschland" vor. (www.klimareporter.de, 28.1.25)
Bulletin of the Atomic Scientists: Weltuntergangsuhr stand noch nie so kurz vor Mitternacht Die Doomsday Clock zeigt 89 Sekunden vor Mitternacht – so nah wie nie zuvor. Experten warnen vor nuklearen Risiken, Klimawandel und der Bedrohung durch KI. (www.zeit.de, 28.1.25)
Öffentliche Verwaltung auf Social Media: Rückzug ist keine Option Sollten öffentliche Verwaltungen wie die Kommunen aus den sozialen Medien aussteigen? Nein, sie müssen sich nur andere, bessere Strategien überlegen. mehr... (taz.de, 28.1.25)
Klimaziel im Visier: SVP ergreift Referendum gegen Netto null 2040 Die Zürcher Partei will das Ziel für 2040 stoppen und hat das Kantonsratsreferendum ergriffen, die Vorlage kommt vor das Zürcher Stimmvolk. (www.tagesanzeiger.ch, 27.1.25)
Zur Zukunft des Wintersports: Wie sich Skigebiete auf den Klimawandel einstellen Wie geht es mittelfristig weiter in den Skigebieten? Wir haben nachgefragt in drei unterschiedlichen Höhenlagen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. (www.faz.net, 27.1.25)
Chancen für EU durch Trumps Energiewende rückwärts Fachleute fordern, Zukunftstechnologien stärker zu fördern. Statt in einen klimapolitischen Unterbietungswettlauf einzusteigen, sollte Europa jetzt massiv in erneuerbare Energien, Batterieproduktion und Cleantech investieren. (www.klimareporter.de, 27.1.25)
Imker warnen: Asiatische Hornissen köpfen Bienen und vermehren sich rasant Plus 174 Prozent: Die fremde Insektenart hat sich 2024 stark verbreitet. Ihre schnelle Invasion beunruhigt – und sorgt für politischen Unmut. (www.tagesanzeiger.ch, 27.1.25)
Abweichler bei Schweizer Parteien: So stark hat sich Daniel Jositsch von der SP entfremdet Eine Auswertung zeigt erstmals, wie Ständeräte ticken: Jositsch weicht sehr oft von der Parteilinie ab. Und zwei Freisinnige politisieren in der falschen Partei. (www.tagesanzeiger.ch, 26.1.25)
Alpiq-Chefin Antje Kanngiesser: «Das gefährdet die Versorgungssicherheit» Die Chefin des zweitgrössten Schweizer Stromproduzenten erklärt, warum die Schweiz ein Stromabkommen mit der EU benötigt – und weshalb weder Gaskraftwerke noch AKW die Lösung sind. (www.nzz.ch, 25.1.25)
Rösti will Klimaprogramm für Gebäude stoppen, jetzt regt sich Widerstand Der Bundesrat plant, Klimasubventionen in Höhe von 400 Millionen Franken zu streichen, ohne eine Alternative anzubieten. Vor der entscheidenden Sitzung im Bundesrat meldet sich nun eine Allianz mit neuen Vorschlägen. (www.nzz.ch, 25.1.25)
Trumps Paris-Ausstieg, klimaschädliche Fleisch-Konzerne, zu wenig Wärmepumpen Der Ausstieg der USA aus dem Weltklimaabkommen trifft den globalen Süden besonders. Der CO2-Fußabdruck der größten deutschen Schlacht- und Milchkonzerne liegt vor. Nach einem Einbruch bei Wärmepumpen gab es im Dezember einen Endspurt. - (www.klimareporter.de, 24.1.25)
Forschung zur Ernährung: Zucker macht glücklich? Nein, er schadet der Psyche Es scheint paradox: Zucker ist der Brennstoff unseres Gehirns. Trotzdem schadet Süsses der Hirngesundheit und fördert die Entstehung von psychischen Krankheiten und Demenz. (www.tagesanzeiger.ch, 24.1.25)
Wasser als Architektin der Landschaft – Wie der Kreislauf des Wassers die Erde formt Die Landschaft, in der wir leben, ist nicht chaotisch, sondern effizient organisiert — auch wenn wir dies häufig nicht bemerken. Sie wird von einer natürlichen Architektin funktional gestaltet: dem Wasser. Den Kräften der Gebirgsbildung stehen eine Reihe von wasserbetriebenen Prozessen gegenüber, die die Landschaft in einem dynamischen Gleichgewicht halten. (www.scinexx.de, 24.1.25)
Leitartikel zur Umweltverantwortungsinitiative: Umweltschutz muss auch ohne die Überwindung des Kapitalismus möglich sein Die Ideen der Jungen Grünen sind naiv. Ihre Umsetzung würde die Schweiz wirtschaftlich um Jahrzehnte zurückwerfen. Die Initiative schwächt das Kernanliegen schon jetzt. (www.tagesanzeiger.ch, 24.1.25)
Treibhausgase durch Tierzucht zu hoch: Klimakiller Fleisch und Milch Große Schlacht- und Milchkonzerne stoßen zu viel Treibhausgase aus, kritisiert der Verband Germanwatch. Ihre Klimabilanz sei intransparent. mehr... (taz.de, 23.1.25)
Positiver Rekordwert fürs Klima: EU zieht 47 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energien Die EU hat sich mit dem Green Deal ambitionierte Ziele gesetzt und will den Kurs beibehalten. Eine Analyse zeigt, dass Solar- und Windenergie die fossilen Brennstoffe zunehmend ablösen. (www.tagesanzeiger.ch, 23.1.25)
Schneesport mit Rücksicht auf Natur und Umwelt Die verschneite Bergwelt begeistert viele Schneesportler. Gleichzeitig ist sie Lebensraum vieler Wildtiere, für die der Winter die härteste Zeit des Jahres ist. Kälte, Schnee und die Suche nach Nahrung fordern den Tieren enorm viel Energie ab. Werden sie aufgeschreckt und flüchten, kostet sie dies zusätzlich wertvolle Reserven. Rücksichtsvolles Verhalten und das Vermeiden von Störungen sind daher essenziell. | Die Kampagne «Schneesport mit Rücksicht» des Vereins Natur & Freizeit zeigt, wie wir die Natur geniessen und dabei Wildtiere respektieren können. | 1. Plane deine Tour und beachte Einschränkungen | 2. Achte auf nachhaltige Produkte | 3. Reise umweltverträglich an | 4. Beachte Wildruhezonen und Wildschutzgebiete | 5. Nimm deinen Abfall mit | 6. Meide Waldränder und schneefreie Flächen | 7. Bleib im Wald auf Wegen und bezeichneten Routen. | 8. Führe den Hund an der Leine, insbesondere im Wald | 9. Kaufe vor Ort ein (www.sac-cas.ch, 22.1.25)
Gericht verpflichtet niederländische Regierung zu mehr Umweltschutz Stickstoff-Emissionen durch die Landwirtschaft belasten die Natur in den Niederlanden. Der Staat tue viel zu wenig, entschieden nun Richter. Das Urteil könnte große Folgen für die Landwirtschaft haben. (www.welt.de, 22.1.25)
Tipps gegen Lampenfieber: «Beim Lampenfieber liegen sprichwörtlich die Nerven blank» Marie Spaemann ist Cellistin und hilft Musikerinnen und Schauspielern, die Angst vor Auftritten zu überwinden. Im Gespräch sagt sie, welche Tricks sie dabei anwendet. (www.tagesanzeiger.ch, 22.1.25)
Stören die vielen Volksinitiativen den Gang der Politik? Im Gegenteil: Sie können sie sogar bereichern Die direkte Demokratie ist das Ideenlabor der Schweiz. (www.nzz.ch, 22.1.25)
Spaziergänger und Bergsteiger: Wie die Schweizer Landschaftsmalerei die Alpen entdeckt hat Die Freilichtmaler wollten registrieren, nicht interpretieren. Ihre Werke haben wesentlich zur Entdeckung der Alpenlandschaft beigetragen und die Blütezeit der Schweizer Landschaftsmalerei im 19. Jahrhundert vorbereitet. (www.nzz.ch, 22.1.25)
ERKLÄRT - Dürre am Mittelmeer, Schneearmut in der Schweiz – so trifft uns der Klimawandel Der menschengemachte Klimawandel macht sich immer stärker bemerkbar. Zur Einordnung haben wir die wichtigsten Fakten zur Erderwärmung zusammengestellt. (www.nzz.ch, 21.1.25)
Kirche entwickeln heißt auch: Wissen teilen Wenn Organisationen sich über Ressourcen steuern wollen, sind häufig vor allem die Entscheidungsprämissen im Blick: Personen, Kommunikationen, Programme. Doch gerade etwa auch im Bereich kirchlicher Organisationen spielt das Handling von Wissen eine zentrale, mitunter unterschätzte Rolle. (www.ekd.de, 21.1.25)
Benchmark-Studie: Energieversorger setzen immer mehr auf erneuerbare Energie – bei Wärme und Strom Wo stehen die Energieversorgungsunternehmen (EVU) in den Bereichen erneuerbare Energien und Energieeffizienz? Die siebte Vergleichsstudie des Bundesamts für Energie für die Jahre 2023 und 2024 zeigt: Bei den Erneuerbaren sind die Energieversorgungsunternehmen (EVU) teilweise schon sehr weit, bei der Effizienz auf der Verbraucherseite, der Transformation in Richtung erneuerbare Wärmeversorgung und bei den Themen intelligente Netze und Digitalisierung machen die EVU vorwärts. An der siebten Vergleichsstudie nahmen 111 EVU oder Energieversorgungsunternehmen aus der ganzen Schweiz teil, die Strom, Wärme und Gas an ihre Kundinnen und Kunden liefern. (www.admin.ch, 21.1.25)
L.A. als Warnung Brände, Hurrikans und Überschwemmungen zeigen: Kein Klimaschutz wird viel teurer als Klimaschutz. Was die Klimaforschung errechnet, bestätigen nun auch Rückversicherer. - (www.klimareporter.de, 20.1.25)
Mit Argumenten Vertrauen gewinnen Robert Habecks neues Buch «Den Bach rauf» ist weit mehr als eine Bilanz seiner Amtszeit als Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz oder eine Bewerbungsschrift für ein neues politisches Mandat. Es bietet ein Resümee der Umbrüche, die unsere Gesellschaft in den vergangenen Jahren unvermutet getroffen haben und die nun zu bewältigen sind. Einige Projekte sind mit Erfolg begonnen worden, bei anderen befindet sich die Suche nach Lösungen noch ganz am Anfang. - (www.journal21.ch, 20.1.25)
Neuartige Gebäudefassade schützt vor Hitze und Hochwasser - - Leichte Fassadenelemente, die aus Membranen und Textilien bestehen, kühlen Gebäude durch Verdunstung und ersparen die Installation einer Klimaanlage. Die Architektin Christina Eisenbarth entwickelte Hydroskin und gründete 2023 ein eigenes Start-up. - - (www.geb-info.de, 20.1.25)
Luisa Neubauer übers Wählen und Kämpfen: „Wenn nicht wir übers Klima reden, machen es die Rechten“ Wo sind nur die Klimakanzler*innnen hin? Luisa Neubauer erklärt, wie Klimaschutz zum Sündenbock geworden ist. mehr... (taz.de, 19.1.25)
Klimawandel, Leugnung und Wissenschaft: Von „wütendem“ Wetter bis Elitenplan Die Folgen der Klimakrise sind unübersehbar. Doch Pseudo-Fakten und politische Verdrängung blockieren den Wandel. mehr... (taz.de, 19.1.25)
Unfug zur Windkraft, große Akzeptanz für kleine Solaranlagen und der Hype um Wasserstoff Kalenderwoche 3: Nur noch große Wind- und Solarparks zu bauen, ist für die Akzeptanz der Energiewende nicht förderlich, findet Oliver Hummel, Vorstand beim Ökoenergieversorger Naturstrom und Herausgeberratsmitglied von Klimareporter°. Mit einer dezentralen Entwicklung verlören auch große Energiekonzerne an Marktmacht. - (www.klimareporter.de, 19.1.25)
Klimawandel in den Alpen: Ein Drittel weniger Schnee Seit den 1980ern fällt immer weniger Schnee in den Alpen. Die Niederschläge fallen wegen des deutlich wärmeren Klimas jetzt häufiger als Regen. mehr... (taz.de, 18.1.25)
Ausstellung | Wasser. Gestaltung für die Zukunft von 29. November 2024 bis 6. April 2025 Wasser — ob zu viel oder zu wenig, sauber oder verschmutzt — ist eine der grössten Herausforderungen der Menschheit. Unser Umgang mit dieser Ressource bestimmt die Entwicklung unseres Planeten massgeblich. Die Ausstellung Wasser zeigt internationale Gestaltungsideen, die das Potenzial haben, Wege aus der gegenwärtigen Wasserkrise aufzuzeigen. Die Projekte aus den Bereichen Design, Architektur, Kunst und Wissenschaft liefern inspirierende Lösungen für akute Probleme wie Wasserknappheit, Überflutung, unzureichende Sanitärsysteme oder gestörte Wasserkreisläufe. | Eine Ausstellung des Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg und Jane Withers Studio, London. (museum-gestaltung.ch, 18.1.25)
Lösungen für die Ressource Wasser Die Ausstellung ‹Wasser. Gestaltung für die Zukunft› im Museum für Gestaltung Zürich zeigt, wie Menschen die lebenswichtige Ressource wirtschaftlich und kulturell nutzen. (www.hochparterre.ch, 18.1.25)
Los Angeles Fires Were Fueled by Climate Change Many factors, such as strong Santa Ana winds and urban planning decisions, played into the recent destructive wildfires in the Los Angeles area. But the evidence is clear that climate change contributed (www.scientificamerican.com, 18.1.25)
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