Suche in Artikel-Datenbank | Ausgewählte kürzlich gelesene Texte
Nur 17,5 Kilometer statt mindestens 26: Die Berliner Verkehrssenatorin dampft den #Radwege-Ausbau weiter ein. Wegen steigender Todesfälle fordert Senatorin #Bonde von Radfahrenden „mehr auf sich zu achten“ — purer Zynismus. Wir fordern: Mobilitätsgesetz einhalten, Radwege sicher ausbauen! | https://www.zeit.de/news/2025-02/06/senat-nur-17-5-kilometer-neue-fahrradwege-fuer-2025-geplant | @umwelthilfe.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 6.2.25)
Für die Nutzung von #Windkraft im Wald wurden in Deutschland bis Ende 2023 etwa 1.130 Hektar #Wald dauerhaft gerodet, was weniger als 0,01% der gesamten Waldfläche Deutschlands ausmacht[2][5]. Pro Windkraftanlage werden durchschnittlich 0,46 Hektar Fläche benötigt, und die Rodung wird in der Regel durch Aufforstung an anderer Stelle ausgeglichen[2][3]. | @solarpapst.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 6.2.25)
Axpo baut alpines Pionierprojekt «NalpSolar» Axpo hat entschieden, die alpine Solaranlage NalpSolar in der Bündner Gemeinde Tujetsch zu realisieren. Das Pionierprojekt auf rund 2'000 Metern wird vor allem im Winter wichtigen, klimafreundlichen Strom liefern. Das Projekt wird im Rahmen des Solarexpress umgesetzt. Der Ausbau erneuerbarer Energien ist eine zentrale Säule der Strategie von Axpo. | Die Anlage entsteht in der Gemeinde Tujetsch im Kanton Graubünden, in unmittelbarer Nähe des bereits bestehenden Stausees Lai da Nalps, auf rund 2'000 Metern. Sie wird eine installierte Leistung von rund 8 MW haben und knapp 11 GWh Strom pro Jahr erzeugen — das entspricht dem Stromverbrauch von über 2'000 Haushalten. Die SBB wird den produzierten Solarstrom während 20 Jahren abnehmen. Dieser wird für die Bahnstromversorgung mit erneuerbaren Energien eingesetzt. | Andy Heiz, Leiter des Geschäftsbereichs Produktion und Netze sowie Stellvertretender CEO der Axpo, betont die Bedeutung des Projekts (www.gebaeudetechnik-news.ch, 6.2.25)
Weltklimakonferenz COP30: UN fordern Staaten zur Einreichung ihrer Klimapläne auf Vor der Weltklimakonferenz in Brasilien sollen alle Staaten ihre neuen Klimaschutzpläne einreichen. Die EU kann die Frist nächste Woche nicht einhalten. (www.zeit.de, 6.2.25)
Schweizer Marken in der Trump-Ära Donald Trumps disruptives Handeln verunsichert die Weltwirtschaft. Viele Schweizer Unternehmen fragen sich: Was kommt da auf uns zu? Wie sollten wir uns jetzt ausrichten, um erfolgreich zu bleiben? (www.persoenlich.com, 6.2.25)
Klimawandel: Extreme Hitze in der Arktis – und eine düstere Prognose Eine Hitzewelle brachte dem Nordpol zuletzt Temperaturen nahe am Tauwetter. Nur ein Vorgeschmack, sagen Klimaforscher: Wie sich die Arktis in den nächsten Jahrzehnten verändern dürfte, und was das für die Menschheit bedeutet. (www.sueddeutsche.de, 6.2.25)
Künstliche Intelligenz: Grosse KI-Modelle sind Dreckschleudern Techkonzerne verkaufen uns KI als Lösung aller Probleme. Dabei verbraucht sie riesige Mengen an Ressourcen und verschmutzt die Umwelt. (www.tagesanzeiger.ch, 6.2.25)
Gröninger Hof: Parkst du noch oder wohnst du schon? Wohnungsnot macht kreativ: In Hamburg entstehen Apartments in einem alten Parkhaus. Das Projekt ist komplizierter als gedacht – auch, weil Behörden umdenken müssen. (www.zeit.de, 6.2.25)
Gas schon so teuer wie zuletzt im Herbst 2023 Die Preise für europäisches Erdgas haben am Donnerstag einen dramatischen Anstieg verzeichnet und den höchsten Stand seit Oktober 2023 erreicht. Der TTF-Preis sprang auf 55,06 Euro pro Megawattstunde – ein Anstieg von mehr als 40 Prozent seit Dezember. (www.krone.at, 6.2.25)
Atomkraft-Pläne in der Ukraine: Neue Uralt-Reaktoren Die ukrainische Regierung will das AKW Chmelnizki ausbauen. Sie argumentiert mit Energiesicherheit, doch es gibt Kritik an den Plänen. mehr... (taz.de, 6.2.25)
Wasserstoffvorkommen: Geologen entdecken immer mehr natürlichen Wasserstoff Ein Fund in Mali galt einst nur als wissenschaftliches Kuriosum. Doch inzwischen suchen Forscher weltweit nach dem Energieträger. mehr... (taz.de, 6.2.25)
Lob der Solarenergie in Deutschland: Balkonsolar, ein Projekt der Emanzipation Dank der Ampelkoalition ist Photovoltaik nicht mehr nur Eigenheimförderung. Sonnenenergie ist nun auch mieterfreundlich und Do-it-yourself. mehr... (taz.de, 6.2.25)
Will die EU ab 2027 das Heizen mit Holz komplett verbieten? In Brüssel wurden unlängst Pläne der EU-Kommission geleakt, wie die neue Ökodesign-Richtlinie für Holzöfen aussehen könnte. Das berichtet die Initiative #ofenzukunft.de. Demnach soll der maximale CO-Ausstoß von 1.500 auf 500 Milligramm pro Kubikmeter begrenzt werden. Und der Feinstaubgrenzwert soll von 40 auf 28 mg/m³ sinken. „Das kommt einer ersten Einschätzung unseres Experten zufolge einem künftigen Verbot des Heizens mit Holz gleich“, kommentierte Robert Mülleneisen, Bundesvorsitzender des Gesamtverbands Ofenbau sowie Sprecher der Initiative #ofenzukunft.de die Pläne der EU-Kommission. (www.ikz.de, 6.2.25)
Windcatcher: Norwegen plant erste schwimmende Turbinenwand Windkraftanlagen im Meer sind heutzutage keine Seltenheit mehr. Doch in Norwegen soll mit dem Windcatcher nun die erste schwimmende Wand aus Windturbinen entstehen. | Im Jahr 2010 ist die erste Offshore-Windanlage in Deutschland ans Netz gegangen. Seither haben sich die Technologie und die Leistungsfähigkeit dieser Anlagen verbessert. So lag die Leistung deutscher Offshore-Windenergieanlagen Ende 2024 bei rund 9,2 Gigawatt. | Diese Leistung soll in den kommenden Jahren aber noch deutlich ausgebaut werden. Denn laut einer Gesetzesnovelle aus dem Jahr 2023 will Deutschland bis zum Jahr 2030 schon 30 Gigawatt Leistung aus Offshore-Windkraft gewinnen. Bis zum Jahr 2035 sollen es dann schon 50 Gigawatt sein, 2045 sogar 70 Gigawatt. (www.basicthinking.de, 6.2.25)
Billig-Tricks bei Klimazielen: Dem nächsten Umweltminister droht Haft Viermal wurde das Klimaschutzministerium schon verurteilt, weil es zu wenig gegen Treibhausgase tut. Nun macht die Deutsche Umwelthilfe Druck und schickt Ressortchef Robert Habeck einen Zwangsvollstrecker ins Haus. Künftig droht sogar Haft (www.freitag.de, 6.2.25)
Axpo baut Solar-Grossanlage in Disentis GR Der Energiekonzert Axpo wird die seit Monaten bewilligte alpine Solar-Grossanlage Nalpsolar im Bündner Oberland nun doch noch bauen. (www.watson.ch, 6.2.25)
Warum wir die Bundespolitik für gutes Wasser und Gewässer in Berlin dringend benötigen | Das hat die Bundespolitik mit dem Zustand der Berliner Gewässer zu tun Erarbeitet vom Arbeitskreis Wasser des BUND Berlin | Klimaschutz, Naturschutz und Umweltschutz spielen im Bundestags-Wahlkampf bislang kaum eine Rolle. Dabei sind sie zentral, um unsere Lebensgrundlagen langfristig zu erhalten und ein sicheres und gutes Leben für alle Menschen auch hier in Berlin zu ermöglichen. Nur, wenn es der Natur und der Vielfalt an Pflanzen und Tieren gut geht, kann sie die wichtigen Leistungen für uns erbringen. | Die Auswirkungen dieses mangelnden Schutzes sind inzwischen überall sichtbar und bedrohen überlebenswichtige Ressourcen wie insbesondere Boden und Gewässer mit ihrer Biodiversität. Dabei brauchen wir sie jetzt umso mehr in einem gesunden Zustand, um Wetterextreme abzumildern und uns mit genügend sauberem Wasser zu versorgen. | Steigende Temperaturen, ausgedehnte Dürren, Flächenfraß bis ans Ufer, Staue und fehlende Wassersparmaßnahmen zeigen sich nicht nur an der Oberfläche, sondern setzen sich auch im Untergrund fort. Das ist besonders kritisch, (umweltzoneberlin.de, 6.2.25)
California just debunked a big myth about renewable energy The state went a record 98 of 116 days providing up to 10 hours of electricity with renewables alone. (yaleclimateconnections.org, 6.2.25)
Extreme weather's dark aftermath: a rise in domestic violence Research links storms, floods, and landslides to increased intimate partner violence — even years later. (yaleclimateconnections.org, 6.2.25)
Aufschieberitis? Diese 7 Strategien helfen wirklich Wieviel wertvolle Lebenszeit vergeudest Du, weil Du an Aufschieberitis leidest? Diese 7 Strategien bringen Dich ins Tun. Auch dauerhaft. | Leidest Du an Aufschieberitis? Prokrastinierst Du immer und immer wieder? Ist Deine laaaaaange Bank endlos lang? Und Du ärgerst Dich, warum Du nicht einfach mal anfängt, den ganzen Krempel aubzuarbeiten. | Aufschieberitis-Strategie #1: Die lange Bank ausmisten | Aufschieberitis-Strategie #2: Das Direkt-Prinzip | Aufschieberitis-Strategie #3: Vier-Minuten-Jobs | Aufschieberitis-Strategie #4: Nur 2 Minuten | Aufschieberitis-Strategie #5: „Drei Goldenen Nüsse“ knacken | Aufschieberitis-Strategie #6: Es brennt! | Aufschieberitis-Strategie #7: Der Sache auf den Grund gehen (kreative-chaoten.com, 6.2.25)
Nachruf auf Walter Fust: Er war der Mann hinter der Elektrokette Fust Der «Dipl. Ing.» hat den Detailhandel aufgemischt, die Grossbanken öffentlich kritisiert und sich von einem Burn-out erholt: Mit Walter Fust ist ein aussergewöhnlicher Unternehmer gestorben. (www.tagesanzeiger.ch, 6.2.25)
Was bedeutet DeepSeek für den ökologischen Fußabdruck von KI? Das chinesische Unternehmen DeepSeek mischt die KI-Branche auf. Könnte der neue Chatbot die Umweltverträglichkeit von KI verbessern? Das könnte den hohen Energie- und Wasserverbrauch von Künstlicher Intelligenz senken. (www.dw.com, 6.2.25)
Behörde zieht Tausende illegale Produkte aus dem Verkehr Elektronik, die man kauft, sollte sicher und zuverlässig laufen. Aber was, wenn sie plötzlich durchschmort? Manch ein Produkt, das auf dem Markt ist, hat dort eigentlich nichts zu suchen. (www.oekotest.de, 6.2.25)
Klimabericht: Dieser Januar war der wärmste, der je gemessen wurde Europäische Klimaforscher melden den wärmsten je gemessenen Januar. Dabei ist das Klimaphänomen El Niño, das viele Regionen erwärmte, schon lange vorbei. (www.oekotest.de, 6.2.25)
Chinas DeepSeek hat schwere Sicherheitsmängel: Forscher finden keine einzige Barriere für Jailbreaks Die generative-künstliche Intelligenz DeepSeek aus China, die die Aktienkurse der KI-orientierten westlichen Unternehmen auf Talfahrt schickte, vor allem die von Nvidia, hat schwerwiegende Sicherheitsmängel. Das haben Sicherheitsexperten des US-amerikanischen TelekommunikationsunternehmensCisco im kalifornischen San José und der University of Pennsylvania in Pennsylvania festgestellt. Sie haben untersucht, wie DeepSeek auf bekannte Jailbreaking-Techniken reagiert und wie es dabei im Vergleich zu anderen KI-Modellen abschneidet. (www.trendsderzukunft.de, 6.2.25)
Bundestagswahl: „Vorwärts bei der Wirtschaft heißt nicht rückwärts mit den Werten“ Die Chefs von Siemens, Mercedes-Benz und der Deutschen Bank sorgen sich um die Demokratie in Deutschland und warnen vor radikalen Parteien. Und einen wie Elon Musk wollen sie hier auch nicht haben. (www.sueddeutsche.de, 6.2.25)
Interview mit Geschäftsführer der Brauerei Locher: «Chopfab Boxer war eher überdotiert» Im Jahr eins unter Appenzeller Führung verkaufte Chopfab Boxer etwas weniger Bier. Geschäftsführer Aurèle Meyer setzt dennoch weiter auf kreative Braumeister aus Winterthur. (www.tagesanzeiger.ch, 6.2.25)
China profitiert von der Zerschlagung von USAID Donald Trump hat die weltweite US-Entwicklungshilfe von einem Tag auf den anderen eingefroren. Stephan Klingebiel von der entwicklungspolitischen Denkfabrik German Institute of Development and Sustainability hält dies für einen Fehler. Ein Interview. (www.faz.net, 6.2.25)
In forma per i prossimi 100 anni | Fit für die nächsten 100 Jahre Chiara und Alberto Conelli haben ihr fast 100 Jahre altes Haus in Giubiasco TI professionell renovieren lassen. Sie verliessen sich auf ein CECE Plus, ein Gutachten, das mehrere Varianten aufzeigt. Das Ehepaar entschied sich für die beste Lösung: das Label "Minergie-A-Eco". (energeiaplus.com, 6.2.25)
Die Schweiz in den Fängen der russischen Propagandamaschine Trotz ihrer Neutralität ist die Schweiz zur Zielscheibe von Fake News und Propaganda aus Moskau geworden. Wie konnte es so weit kommen? Einige Hintergründe. (www.swissinfo.ch, 6.2.25)
Tiefbauvorhaben 2025: Auf dem Weg zur klimafreundlichen und lebenswerten Stadt Das Tiefbauamt Zürich setzt 2025 mit über 600 Projekten Akzente für nachhaltige Mobilität und lebenswerte Stadträume. Rund 80 Baustellen starten im laufenden Jahr. (www.stadt-zuerich.ch, 6.2.25)
Bildung im Kanton Zürich: Regierungsrat spricht 100 Millionen für Pflegeausbildung Der Zürcher Regierungsrat will 100 Millionen Franken in die Pflegeausbildung investieren. Er schafft die gesetzlichen Grundlagen, um die Pflegeinitiative umzusetzen. (www.tagesanzeiger.ch, 6.2.25)
Alkoholfrei legt zu: Schlechtes Wetter und schwacher Konsum drücken bei Feldschlösschen auf den Umsatz Die Brauerei Feldschlösschen hat im vergangenen Jahr unter der negativen Konsumentenstimmung und dem schlechten Wetter gelitten. (www.tagesanzeiger.ch, 6.2.25)
Windräder: Windenergie holt noch auf Während die Solarkraft boomt, stockt seit Langem der Ausbau der Windkraft. Doch nun zeigen Daten erstmals: Deutschland könnte doch seine Ausbauziele für 2030 erreichen. (www.zeit.de, 6.2.25)
Deutschland braucht eine nachhaltige und effektive Migrations- und Integrationspolitik Migration ist eines der zentralen Themen im Bundestagswahlkampf und wird für die nächste Bundesregierung hohe Priorität haben. Dabei geht es nicht nur grundsätzlich darum, eine offene Gesellschaft zu sein und zu bewahren, sondern auch um die Integration von ausländischen Mitmenschen und Fachkräften. Ohne deutlich mehr Arbeitskräfte wird die wirtschaftliche Transformation scheitern und viele Unternehmen werden insolvent gehen. Die neue Bundesregierung sollte sich deshalb das Ziel setzen, in den nächsten vier Jahren mindestens 1,6 Millionen ausländische Menschen in gute Arbeit zu bringen. Nur so kann die wirtschaftliche und gesellschaftliche Stabilität in Deutschland gesichert werden. Damit dies gelingt, muss Deutschland für ausländische Fachkräfte attraktiver werden, die Integration bereits hier lebender Schutzsuchender in den deutschen Arbeitsmarkt besser gelingen und ein Narrativ geschaffen werden, das Migration nicht als Bedrohung darstellt, sondern als Chance (www.diw.de, 6.2.25)
Blaupause für die neue Regierung Klimaschutz konzentrierte sich lange auf die Stromerzeugung. Doch auch Gebäude und Verkehr müssen schnell klimaneutral werden, warnt der Expertenrat für Klimafragen. Hinzu kommt eine neue Klima-"Baustelle" beim Waldschutz. - (www.klimareporter.de, 6.2.25)
Elektrizitätswerke des Kantons Zürich: EKZ schütten über 37 Millionen Franken aus Die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich machten 2024 fast 150 Millionen Franken Gewinn. Über 37 Millionen schütten sie an Kanton und Gemeinden aus. (www.tagesanzeiger.ch, 6.2.25)
Bündnis warnt vor Verschärfung der Wohnungsnot - - Laut einer aktuellen Studie des Pestel-Instituts und der Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen (ARGE) Kiel fehlen bundesweit rund 550.000 Wohnungen. Besonders gravierend sei der Einbruch im Sozialwohnungsbau: Anstatt der versprochenen 100.000 neuen Sozialwohnungen wurden 2024 lediglich 23.000... - - (www.geb-info.de, 6.2.25)
Seilbahn im Taunus: Mit der Gondel auf den Gipfel Der Große Feldberg im Taunus ist eine Attraktion. Wenn Schnee fällt, strömen Ausflügler von weit her auf den Gipfel. Die Folgen sind Staus und Ärger. Jetzt wird geprüft, ob eine Seilbahn den Verkehr entzerren und der Natur nutzen könnte. Oder ob sie das Gegenteil bewirkt. (www.faz.net, 6.2.25)
Klimapolitik der nächsten Regierung: Die Pragmatik der Gerechtigkeit Die Klimabilanz der Ampel ist ernüchternd. Das merkt man vor allem am Wahlkampf. Die nächste Regierung muss das Thema proaktiv kommunizieren. mehr... (taz.de, 6.2.25)
Falschinformationen zur Windkraft weit verbreitet Mehr als ein Viertel des Stroms ist in Deutschland zuletzt mit Windrädern erzeugt worden. Für oder gegen Windkraft gibt es eine Reihe sachlicher Argumente - aber es gibt auch etliche Desinformationen. Von Katha Jansen.[mehr] (www.tagesschau.de, 6.2.25)
Solaranlage auf dem Dach des York Minster Klimaschutz ist auch Denkmalschutz – zumindest im nordenglischen York sieht man das so. Auf dem York Minster, einem der bekanntesten Wahrzeichen des Vereinigten Königreiches, ist nun eine Solaranlage installiert. (www.energiezukunft.eu, 6.2.25)
Neue Wahlcheck-Website beleuchtet Klimaschutz-Ambitionen Mit der Wahlcheck-Website #wählbar25 bringen Bundespolitiker den Klimaschutz in den Wahlkampf. Wähler können sich damit ein Bild machen, wie sich ihre Wahlkreis-Kandidaten bei Energie- und Klimaschutz-Themen grundsätzlich positionieren. (www.energiezukunft.eu, 6.2.25)
KOMMENTAR - Viele Staaten reduzieren ihre Zusammenarbeit in der Forschung. Den hohen Preis für fehlenden Fortschritt übersehen sie – ein Fehler Die Menschheit steht vor unzähligen Problemen, von Klimawandel bis zu Krebs. Nur mit Forschung und Entwicklung können diese gelöst werden. Der Erhalt wissenschaftlicher Kollaboration zwischen Nationen verdient einen höheren Stellenwert. (www.nzz.ch, 6.2.25)
Biodiversität im Tösstal: Nun sind Geissen im Wald wieder erlaubt – ausnahmsweise Bei Saland helfen Geissen bald bei der Pflege eines Naturschutzgebiets mit. Sie sollen die Verbuschung im lichten Wald bekämpfen und so die Artenvielfalt fördern. (www.tagesanzeiger.ch, 6.2.25)
Fragwürdige Anleihen: Skandal um Hausverwaltungen weitet sich aus Mehrere Hausverwaltungen haben Ersparnisse von Wohnungseigentümern in riskante Anleihen investiert. Es geht um Millionensummen. Laut Recherchen von BR und HR fürchten mittlerweile Eigentümergemeinschaften in zehn Bundesländern um ihr Geld.[mehr] (www.tagesschau.de, 6.2.25)
«Die klassische Übersetzerbranche hat ausgedient» Die Schweizer Übersetzungsagentur greift den Marktführer DeepL frontal an: Mit einem kostenlosen KI-Übersetzer und radikal günstigeren Profi-Korrekturen will das Unternehmen die Branche aufmischen. Supertext-CEO Samuel Läubli und VR-Delegierter Fabian Dieziger erklären im Interview ihre disruptive Strategie. (www.persoenlich.com, 6.2.25)
Ein Jahr Kommando Cyber: Ein verlässlicher Partner in der Digitalisierung und der Abwehr von Cyberbedrohungen der Armee Seit dem 1. Januar 2024 schützt das Kommando Cyber die Schweizer Armee im digitalen Raum. Im ersten Jahr operativer Tätigkeit hat sich das Kommando Cyber als zentraler Pfeiler in der Abwehr von Cyberbedrohungen, der Digitalisierung der Armee und der internationalen Zusammenarbeit etabliert. Mit täglichen Leistungen zugunsten der Cybersicherheit der Armee, innovativen Projekten und der Gewinnung von Fachkräften stärkt das Kommando Cyber die Verteidigungsfähigkeit der Armee im Cyber- und elektromagnetischen Raum. (www.admin.ch, 6.2.25)
KI und Social Media: Wie ChatGPT, TikTok und Co unser Weltbild verändern Künstliche Intelligenz ist oft nicht neutral. Sie übernimmt Positionen aus Trainingsdaten und von ihren Entwicklern – und überträgt sie auf Menschen. (www.test.de, 6.2.25)
Israels Regierung verlässt UN-Menschenrechtsrat Nach dem Weißen Haus hat nun auch Israels Regierung angekündigt, den UN-Menschenrechtsrat (UNHRC) zu verlassen. Der Rat „dämonisiere geradezu obsessiv die einzige Demokratie im Nahen Osten“, teilte Israels Außenminister Gideon Saar am Mittwoch mit. (www.krone.at, 5.2.25)
Energiewende könnte Strompreise um 45 Prozent senken Energiepreise belasten Wirtschaft und Verbraucher in Europa stark. Ukraine-Krieg hat die Lage verschärft. Eine Studie zeigt nun, wie Preise drastisch sinken könnten. | Die Wirtschaft in Deutschland und Europa klagt immer wieder über hohe Energiepreise, die ihre Wettbewerbsfähigkeit in Mitleidenschaft zieht. Aber auch die privaten Haushalte haben noch mit gestiegenen Preisen zu kämpfen. | Ein wichtiger Faktor für diese Entwicklung ist dabei Erdgas, das nach dem Einmarsch der russischen Armee in der Ukraine nicht mehr in dem Umfang zu haben ist wie zuvor. Das verteuerte letztlich den Strom. | Mittelfristig gibt es eine Lösung, wie eine neue Studie der Universität Cambridge zeigt. Der Ausbau der erneuerbaren Energien wie Solar- und Windkraft könnte bis 2030 die Volatilität an den Strommärkten begrenzen und die Strompreise stabilisieren. Die Forscher simulierten dafür die Strommärkte in 29 europäischen Ländern. (www.telepolis.de, 5.2.25)
Massnahme gegen Affären und Schmiergelder: Zürcher Gemeinderat fordert Amtsstelle für «korrektes Verhalten» Eine sogenannte «Compliance»-Stelle soll im Gemeinderat dafür sorgen, das Bewusstsein für ethisch korrektes Verhalten zu fördern. Beim Kanton gibt es so eine Stelle bereits. (www.tagesanzeiger.ch, 5.2.25)
‘How can ordinary people push the government of Mexico to follow the Paris Agreement?' For citizens, climate action can require thinking small, acting locally, and growing collectively. In one Mexican tourism town, this strategy sparked a national move toward sustainability and climate resilience. (yaleclimateconnections.org, 5.2.25)
Cows eat seaweed, planet breathes easier A dash of seaweed in a cow's diet slashes the climate-warming methane usually released in their burps. (yaleclimateconnections.org, 5.2.25)
Influencer und Freikirchen: Gute Christen, schlechte Christen In den USA wurde eine Bischöfin unverhofft zur Stimme gegen Trumps Migrationspolitik. Zwei neue deutsche Filme zeigen Anhänger von Freikirchen als Dogmatiker, aber auch als fröhliche Influencer (www.freitag.de, 5.2.25)
WUMMS, das saß. | Denn der #Expertenrat für #Klimafragen findet: Die Maßnahmen der #Bundesregierung zum #Klimaschutz sind „nicht ausreichend“. Neugierig? Das komplette Gutachten sowie Vorschläge für die künftige #Klimaschutzpolitik Deutschlands gibt's hier: https://bscw.bund.de/pub/bscw.cgi/d315529602/ERK2025_Zweijahresgutachten-2024.pdf | @naturstrom.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 5.2.25)
MAN Energy Solutions Schweiz promotes energy research • ETH Zürich Foundation MAN Energy Solutions Schweiz AG and ETH Zurich are forming a strategic partnership to support postdoctoral researchers in the field of sector coupling and energy models. | Rapid technological advances in the fields of digital modelling and machine learning pose major challenges for society, but also offer a wealth of opportunities. European universities and industry have traditionally been strong in the development and production of high-quality hardware. In a world increasingly driven by software and data, it will be important to advance the interconnection of hardware and software solutions in the coming years in order to strengthen the position of Switzerland and Europe as research and production locations in the long term. (ethz-foundation.ch, 5.2.25)
Links-grüne Vorstösse in Zürich: Die Stadt erhält die volle Kontrolle über 14 Parkhäuser – und soll sie umnutzen SP, Grüne und AL setzen die Kommunalisierung zentral gelegener Parkhäusern durch. Und fordern, diese eventuell umzuwandeln in Wohnungen oder Durchgänge. (www.tagesanzeiger.ch, 5.2.25)
Natura 2000 Waldlebensraumtypen im Klimawandel | Forschungsbedarfe und Möglichkeiten für Anpassungsstrategien, Management und Maßnahmen Auch für die Waldlebensraumtypen nach der FFH-Richtlinie stellen häufigere Dürreperioden, veränderte Niederschlagsmengen und höhere Temperaturen hohe Beeinträchtigungen mit kurz-, mittel- und langfristigen, teils schwer mess- oder absehbaren Effekten dar. Die extrem trockenen Jahre 2018 und 2019 haben die Wälder, die ohnehin durch viele Faktoren geschwächt waren, zusätzlich erheblich geschädigt. Der Druck ist groß, die Veränderungen zu analysieren und ihnen gegebenenfalls mit angepassten Waldbau- bzw. Waldumbaukonzepten zu begegnen und die natürliche Waldentwicklung stärker in den Fokus zu rücken. Hierbei sind gerade die Veränderungen im Hinblick auf die Schutzziele für Arten und Lebensräume nach FFH- und Vogelschutzrichtlinie kritisch zu bewerten und zu diskutieren, wie aus naturschutzfachlicher sowie forstwirtschaftlicher Sicht mit den Veränderungen umgegangen werden sollte. (adelphi.de, 5.2.25)
Der Leiter Bundesrats- und Parlamentsgeschäfte des BFE geht von Bord Der Lotse geht von Bord: Sieben Jahre hat Geo Taglioni die Geschäfte des Bundesamts für Energie (BFE) koordiniert — von den Vorstössen aus dem Parlament bis zu den Anträgen an den Bundesrat. Welche Herausforderungen es dabei für den Leiter der Sektion Bundesrats- und Parlamentsgeschäfte zu meistern galt und warum er jetzt vom UVEK ins EJPD, vom Thema Energie zur Migration wechselt, erzählt er im Interview mit energeiaplus. (energeiaplus.com, 5.2.25)
Very mindful: Opera Air, der erste achtsame Browser Hektisches Doomscrolling, endlose Tabs und dein Kopf rattert? Sag „Ohhhhmm“ mit Opera Air! Ein Browser, der hilft, konzentriert und entspannt zu bleiben — ganz ohne Ablenkung. | Schließe für einen Moment die Augen. Atme tief ein, halte die Luft kurz an und lasse sie langsam wieder ausströmen. Spüre, wie dein Körper sich entspannt und dein Geist zur Ruhe kommt. Stell dir nun vor, dass dein Browser dich genau daran erinnert — an das bewusste Innehalten mitten im digitalen Chaos. Klingt gut? Dann ist Opera Air vielleicht genau das Richtige für dich. | Die digitale Welt ist hektisch. Ständige Benachrichtigungen, Social Media Feeds und unendliche Scroll-Möglichkeiten können uns leicht in einen Strudel der Ablenkung ziehen. Das norwegische Browser-Unternehmen Opera geht nun einen neuen Weg und bringt mit Opera Air einen Browser heraus, der Achtsamkeit in den Mittelpunkt stellt. (onlinemarketing.de, 5.2.25)
Nach Boni-Kritik | Axpo-Chef: «Es tut mir leid, dass sich die Leute so aufregen mussten» Christoph Brand nimmt in einem Interview Stellung zur Kritik an den hohen Bezügen der Geschäftsleitung des Stromkonzerns. Er sieht Handlungsbedarf bei der Empathie. | Die Axpo-Führung um Konzernchef Christoph Brand hat sich das glänzende Geschäftsergebnis des letzten Jahres grosszügig vergüten lassen: Das Sechsergremium erhielt insgesamt 8,6 Millionen Franken, wie letztes Jahr bekannt wurde — im Vorjahr waren es noch 4,7 Millionen Franken gewesen. Die Kritik liess nicht lange auf sich warten. (www.tagesanzeiger.ch, 5.2.25)
Trump und die Klimakrise: Statt Fakten nur noch „Error“ Trumps Behörden entfernen alles, was mit Klimawandel zu tun hat, von offiziellen Webseiten. Unterdessen erhitzen die Treibhausgase die Erde weiter. mehr... (taz.de, 5.2.25)
TLM: Zeitungen und Rundfunk unverzichtbar für lokale Berichterstattung Klassische Medien und besonders die Lokalzeitungen sind immer noch die wichtigste Quelle lokaler und regionaler Information. Social Media und Amtsblätter sind kein adäquater Ersatz für Lokaljournalismus. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie zu Angebot, Vielfalt und Perspektiven lokaler und regionaler Informationsangebote in Thüringen, die im Januar in Erfurt von der Thüringer Landesmedienanstalt (TLM) vorgestellt wurde. (mmm.verdi.de, 5.2.25)
USA und China: Unverhoffte Völkerfreundschaft Durch das drohende Verbot von TikTok in den USA wechselten viele Nutzer zum chinesischen Portal Rednote. Dort zeigte sich schnell, dass soziale Medien auch helfen können, Vorurteile abzubauen (www.freitag.de, 5.2.25)
Das CoCo Horizon Projekt: Integration von Wildtieren und Vieh in nachhaltige Landschaften fördern Das CoCo Horizon Projekt zielt darauf ab, die Koexistenz zwischen Weidetierhaltung und Wildtieren in Europa zu verbessern. Die Weidetierhaltung und die Landwirtschaft mit hohem Naturwert (HNV, HNV, High Nature Value) sind unerlässlich für die Biodiversität und den Schutz von Wildtieren, stehen aufgrund wirtschaftlicher und kultureller Faktoren jedoch vor erheblichen Bedrohungen. Die Rückkehr großer Raubtiere und Pflanzenfresser stellt eine zusätzliche Herausforderung dar und führt zu Konflikten, da sie Ernten und Nutztiere schädigen können. (adelphi.de, 5.2.25)
Trump Administration Closes Climate Health Office A climate office at the Department of Health and Human Services has been shuttered, and its staff was placed on administrative leave (www.scientificamerican.com, 5.2.25)
Zürcher Tagblatt: Heute ist die gute alte Zeit von damals Kürzlich habe ich ein schweres Geschenk bekommen. Ein Buch mit hunderten dünnen Seiten. Es waren die gesammelten Stadtratsbeschlüsse aus dem Jahr 1965, meinem Jahrgang. | Die Lektüre amüsierte mich sehr. Wie beschaulich war Zürich noch, als das Stadtratsgremium gemeinsam über die Beförderung einer Telefonistin befand. Meine Vorgänger debattierten auch darüber, den Sportfreunden Schwamendingen einen Ehrentrunk für die Einweihung der Sportanlage Heerenschürli zu spendieren. | Der damalige Finanzvorstand musste für die Durchführung einer Medienorientierung zum Baubeginn des Locherguts noch die Einwilligung seiner Kollegen (ja, es war noch ein reines Männergremium) abholen. | Das Schulamt und die VBZ rangen um einen Kompromiss für Schulweg-Billette, weil die Abgabe eines Sichtausweises für freie Fahrt auf dem Stadtnetz vom Schulamt als pädagogisch nicht sinnvoll erachtet wurde. (www.tagblattzuerich.ch, 5.2.25)
PM: Statement zum Bericht des Expertenrat für Klimafragen Heute hat der Expertenrat für Klimafragen seinen Bericht veröffentlicht. Carla Reemtsma, Sprecherin von Fridays for Future, kommentiert den Bericht: „„Der Bericht des Expertenrat zeigt mit aller Klarheit: Klimaschutz ist eine Frage des politischen Willens. Der schnelle Ausbau der Erneuerbaren Energien in den vergangenen Jahren hat die Emissionen deutlich gesenkt — aber in den Sektoren, in denen Klimaschutz blockiert wurde, sind die Klimaziele in immer weitere Ferne gerückt. Die Klimaziele sind dabei mehr als eine Willensbekundung; sie sind die Zusage, die Klimakrise konsequent zu bekämpfen und Menschen zu schützen. Die gestapelten Autos in Valencia, die vertrockneten Ernten in Italien machen jetzt schon in aller Brutalität deutlich, welche Folgen die Klimakrise hat. Mit jedem verfehlten Klimaziel werden diese Überschwemmungen, Stürme und Dürren nur schlimmer. Jedes verfehlte Klimaziel, aber vor allem jede blockierte Klimamaßnahme zerstört Ernten, Häuser, Existenzen. (fridaysforfuture.de, 5.2.25)
Deutsche Umwelthilfe zum Gutachten des Expertenrats für Klimafragen: „Demokratische Parteien müssen mehr Klimaschutzmaßnahmen ankündigen“ Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) fordert nach der Veröffentlichung des Zweijahresgutachtens des Expertenrats für Klimafragen (ERK) eine deutliche Nachschärfung beim Klimaschutz und konkrete Maßnahmen besonders für den Verkehrs- und Gebäudesektor. Das Zweijahresgutachten des ERK ist durch das Bundes-Klimaschutzgesetz vorgeschrieben und bewertet die Entwicklung der Treibhausgasemissionen. Laut diesem Gutachten müssen die Treibhausgasemissionen im Verkehrssektor fünf Mal schneller als im Durschnitt der letzten 10 Jahre gesenkt werden, um die Klimaziele im Jahr 2030 einzuhalten. Im Gebäudesektor ist sogar die sechseinhalbfache Geschwindigkeit notwendig. (www.duh.de, 5.2.25)
Stuttgart 210: Upcycling der Beton-Schalungen von Stuttgart 21 Was tun mit den aufwendigen Betonschalungen für Stuttgart 21? Das hochschulübergreifende Forschungsprojekt „Stuttgart 210 — weiterdenken, weiterbauen“ untersucht deren Wiederverwendung und schafft daraus neue Architektur. | Als wäre Beton ökologisch gesehen nicht schon schlimm genug, kommen beim Bau einer solchen Wand weitere Minuspunkte auf das Konto des Baustoffs: Denn strenggenommen braucht es für eine Betonwand noch mindestens zwei zusätzliche Wände, sogenannte Schalungswände aus Holz, die nach dem Bauen abgerissen und anschließend meist nur „thermisch verwertet“ (also verbrannt) werden. Dadurch wird nicht nur das ursprünglich im Holz gebundene CO2 freigesetzt und somit die Atmosphäre belastet, sondern auch Material verschwendet. (www.dabonline.de, 5.2.25)
Fokus Degrowth «Höher, schneller, weiter» — was, wenn genau das nicht mehr das Ziel unserer Gesellschaft wäre? Die Degrowth-Bewegung fordert einen radikalen Wandel: Ein gutes Leben für alle, ohne ungebremstes Wachstum. Wie könnte ein postwachstumsorientiertes Zürich aussehen? Expert:innen zeigen Wege auf, jenseits von BIP und Konsumzwang. (tsri.ch, 5.2.25)
Erneuerbaren-Branche warnt vor politischem Kurswechsel Beim Energiedialog des BEE forderten Branchenvertreter von Politikern und Regulierern, dass die nächste Bundesregierung den Kurs auf die Energiewende beibehält. (www.energie-und-management.de, 5.2.25)
Angemessen hohes Klimageld führt zu Akzeptanz von CO2-Bepreisung Jede*r Zweite in Deutschland befürwortet pauschales Klimageld — Vier von zehn akzeptieren auch sehr hohe CO2-Bepreisung, wenn Einnahmen größtenteils zurückgezahlt werden — Ablehnung meist aufgrund von Skepsis hinsichtlich der Wirksamkeit des Klimageldes oder genereller Ablehnung eines CO2-Preises | Jede*r zweite Befragte in Deutschland befürwortet eine CO2-Bepreisung von 45 Euro je Tonne, wenn 80 Prozent der Einnahmen in Form eines Klimageldes zurückgezahlt werden. Selbst ein CO2-Preis von 200 Euro je Tonne wird bei dieser Höhe der Rückerstattung von vier von zehn Befragten akzeptiert. Diejenigen, die ein Maßnahmenbündel aus CO2-Preis und Klimageld ablehnen, lehnen eine CO2-Bepreisung grundsätzlich ab (44 Prozent), befürchten eine zu hohe Belastung (39 Prozent) oder verstehen nicht, wie die Bepreisung und Rückzahlung einen Klimaeffekt haben soll (26 Prozent). Die Befragten konnten mehrere Gründe angeben. (www.diw.de, 5.2.25)
Stilvolle Kombination aus Wärmepumpe, Solarthermie und Photovoltaik Simulationsrechnung zeigt: Die Investition in diese klimaneutrale Heizlösung amortisiert sich | Die Klimaneutralität ist beschlossene Sache: Bis zum Jahr 2045 müssen die CO2-Emissionen des deutschen Gebäudebestands in der Gesamtbilanz auf null sein. Benötigt werden effiziente Heizlösungen, die sich gleichzeitig für Hauseigentümer rechnen. Die Kombination einer Wärmepumpe mit Photovoltaik und Solarthermie kann eine solche Lösung darstellen. Das zeigt eine Simulationsrechnung des Herstellers Paradigma, von dem dieser Gastbeitrag stammt. (www.ikz.de, 5.2.25)
#Klimaschutz durch China: 70% Energie- und CO2-Einsparung durch den Einsatz von #DeepSeek statt ChatGbt oder Grok. Das bestätigte sogar Grok. @solarpapst.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 5.2.25)
Effizienzverluste durch staatliche Digitalisierung | Wieso die staatliche Digitalisierung eine grosse Illusion ist Die digitale Transformation staatlicher Institutionen geht rasch voran. Die Rede ist zumeist von Effizienzgewinnen, wobei ein grosser Teil durch parallel wachsende regulatorische Anforderungen wieder aufgefressen werden könnte. Es besteht die Gefahr der überbordenden Regulierung. (www.nzz.ch, 5.2.25)
Partytourismus in den Alpen: Wie viel Ballermann vertragen Skigebiete? In Bergdörfern entstehen Ausgehmeilen, Après-Ski hat sich zu einem eigenen Genre entwickelt. Warum kommt diese Musik so gut an? (www.tagesanzeiger.ch, 5.2.25)
Expertenrat für Klimafragen übergibt der Bundesregierung wissenschaftliche Bilanz zur nationalen Klimapolitik Der Expertenrat für Klimafragen hat heute sein aktuelles Zweijahresgutachten zur Entwicklung der Treibhausgasemissionen und Bewertung der Klimaschutzmaßnahmen veröffentlicht. Vertreter des Expertenrats übergaben das Gutachten des Rates an den Staatssekretär im BMWK, Dr. Philipp Nimmermann. |Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Habeck zum Gutachten: "In den vergangenen Jahren hat die Bundesregierung eine ganze Reihe von zusätzlichen Klimaschutzmaßnahmen in allen Sektoren auf den Weg gebracht und Kurs auf Klimaneutralität genommen. Das 2030-Ziel ist so erstmals in Reichweite. Der Expertenrat bestätigt: Wir sind in die richtige Richtung unterwegs, sollten den Weg aber konsequent fortsetzen. Und genau darauf kommt es an: Wir müssen Kurs halten. Ich teile die Auffassung des Expertenrats, dass die Ausweitung der Investitionstätigkeit eine wesentliche Voraussetzung für klimapolitische Erfolge in den kommenden Jahren sein wird. Gleichzeitig können diese Investitionen wichtige Modernisier (www.bmwk.de, 5.2.25)
Europa immer noch nicht gerüstet für einen Angriff Das EU-Budget für militärische Mobilität sei immer noch „relativ bescheiden“, teilte der EU-Rechnungshof am Mittwoch mit. Zudem gebe es große Hindernisse bei der Verlegung von Truppen oder der Ausrüstung über Binnengrenzen hinweg. Europa ist demnach nicht gerüstet für einen Angriff. (www.krone.at, 5.2.25)
Kommentar: Gutachten des Klima-Expertenrats – BUND fordert sozial gerechte Kurskorrektur der Klimapolitik Nach Veröffentlichung des Zweijahresgutachtens durch den Expertenrat für Klimafragen kommentiert Olaf Bandt, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND): „Das Gutachten des Expertenrats zeigt, dass Deutschland in Sachen Klimapolitik noch lange nicht auf der Zielgeraden ist. Vor allem der Verkehrs- und Gebäudebereich hinken hinterher. Dass im Wahlkampf so wenig über Klimaschutz gesprochen wird, ist vor diesem Hintergrund unverständlich. Und geradezu absurd sind die Ankündigungen der Union, zentrale Klimaschutz-Hebel wie das ‚Heizungsgesetz‘ und den Verbrenner-Kompromiss bei einer Regierungsbeteiligung wieder rückgängig machen zu wollen. (www.bund.net, 5.2.25)
Tolles Special zum #Klimaschutz bei hr INFO. Im Interview erkläre ich, warum #Wärmepumpen und #Windkraftanlagen für die #Energiewende essentiell sind und warum wir die #Elektromobilität schneller voranbringen müssen, um unsere Autoindustrie zu retten. | https://www.ardaudiothek.de/episode/der-tag-ein-thema-viele-perspektiven/klima-extrem-und-keiner-will-s-sehen/hr/14142719/ | @volkerquaschning.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 5.2.25)
Kemferts Klima-Podcast | Klimapolitik: Wie Angela Merkel sich selbst belügt In ihrer Biografie rechtfertigt sich Alt-Kanzlerin Merkel für ihre Politik. Die Klimapolitik habe unter den vielen Krisen gelitten. Merkel verteidigt auch ihre Russland-Politik. Kemfert wirft Merkel Selbstbetrug vor. | Klima-Ökonomin Claudia Kemfert sagt, sie habe Merkel als Person immer geschätzt. An ihrer Klima- und Energiepolitik kann sie jedoch wenig positive Aspekte finden. Den Hinweis der CDU-Politikerin auf die vielen Krisen hält Kemfert für vorgeschoben. Vielmehr hätten wohl wirtschaftliche Interessen und Lobbyorganisationen ihren Anteil daran, dass der Klimaschutz nicht immer im Vordergrund gestanden hätte. "Obwohl viel los ist, kann man Dinge tun. Und das ist ja der Job einer Kanzlerin", so Kemfert. Als Wissenschaftlerin hätte Merkel gewusst, wie ernst sie das Thema hätte nehmen müssen. Habe sie aber nicht. Alternativen hätte es gegeben, so Kemfert. Außerdem habe Merkel Warnungen vor Russland lange ignoriert. (www.mdr.de, 5.2.25)
Das 2-Grad-Ziel ist unrealistisch, sagt Klimaforscher James Hansen | «Das 2-Grad-Ziel ist tot», sagt ein renommierter Klimawissenschaftler James Hansen, der einst in den 80er-Jahren die Welt über den Treibhauseffekt in Kenntnis setzte, ist in einer neuen Studie zum Schluss gekommen, dass die Menschheit die Erderwärmung nicht auf 2 Grad wird begrenzen können. (www.watson.ch, 5.2.25)
Streit um kreative Strassenbemalung: Quartierverein will mit einem Anwalt gegen die Stadt Zürich vorgehen Vom Versuch zum Providurium: der «Mehrzweckstreifen» auf der Nordstrasse sorgt für Ärger (www.nzz.ch, 5.2.25)
Gutachten vom Expertenrat Klima: Klimaschutz quält sich voran Bei der Energiewende läuft es gut, aber Gebäude und Verkehr emittieren noch zu viel CO2. Der Expertenrat Klima empfiehlt mehr soziale Gerechtigkeit. mehr... (taz.de, 5.2.25)
Wie geht es weiter mit den Fördergeldern der KfW? Vor der Bundestagswahl gibt es viele offene Fragen, wie der Staat künftig zum Beispiel den Austausch von Heizungen fördern wird. Auch wenn bestehende Programme noch laufen - was passiert unter einer neuen Regierung? Von Ursula Meyer. [mehr] (www.tagesschau.de, 5.2.25)
Verschwörungstheorien: Glauben sie das wirklich? Viele Deutsche misstrauen der Politik, und sie sind empfänglich für Verschwörungstheorien. Das zeigt eine neue Studie. Profitieren können davon auch Rechtspopulisten. (www.zeit.de, 5.2.25)
US-Energiepolitik: Bohr, ey! US-Präsident Donald Trump will kräftig nach Öl und Gas bohren und gleichzeitig den Klimaschutz zusammenstreichen. Wer ihn noch hindern könnte? Der globale Markt (www.zeit.de, 5.2.25)
Bewerbung: So will München die Olympischen Spiele holen Die Stadt feilt an ihrer Bewerbung und setzt dabei auf Nachhaltigkeit dank der Sportstätten von 1972. Doch längst nicht alle Arenen sind wettkampftauglich und viele Fragen offen. Stehen die Münchner überhaupt hinter der Idee? (www.sueddeutsche.de, 5.2.25)
Das planen SPÖ und Grüne für das Burgenland Auf rund 135 Seiten haben SPÖ und Grüne ihren „Zukunftsplan Burgenland 2030” festgehalten. Die neue Landesregierung will die Themen Pflege, Gesundheit, Asyl und Migration sowie den Klimaschutz in den Mittelpunkt stellen. (www.krone.at, 5.2.25)
Ineffiziente Förderprogramme, Finanzierungslücke in zweistelliger Milliardenhöhe: Experten rügen Deutschlands Klimapolitik Deutschlands Treibhausgasemissionen sinken. Das ist nicht zuletzt eine Folge der Wachstumsschwäche. Dennoch droht das Land seine selbstgesetzten Ziele zu verfehlen. (www.nzz.ch, 5.2.25)
„Klimaschutzpolitik muss mit Wirtschafts- und Sozialpolitik zusammen gedacht werden“ Prof. Dr. Hans-Martin Henning äußert sich zum Zweijahresgutachten der Klimapolitik in Deutschland. Der Rückgang der Emissionen sei durch krisenbedingte Umstände zu erklären. Problem seien knappe Finanzmittel für Klimaschutz, ein Klima-Kabinett könnte helfen. (www.welt.de, 5.2.25)
Nach den Klimaseniorinnen hofft Greenpeace auf den nächsten Coup: Die NGO umsorgt AKW-Anwohner, die gegen den Bund klagen 15 Privatpersonen haben eine Beschwerde gegen Leibstadt und das Departement von Albert Rösti eingereicht. Sie verlangen eine Prüfung der Umweltfolgen, bevor der Reaktor in den Langzeitbetrieb geht. Tatkräftig unterstützt werden sie von mehreren Umweltorganisationen. (www.nzz.ch, 5.2.25)
Die unverzichtbare Rolle der Kirche im politischen Diskurs In Zeiten der Polarisierung ist es wichtig, dass die Gesellschaft miteinander im Gespräch bleibt. Die Kirche will beim Dialog unterstützen und einen Ort bieten, wo sich Menschen begegnen und das demokratische Miteinander einüben. (www.faz.net, 5.2.25)
„Die Kernkraftwerke hätten nicht viel am Gesamtbild geändert“ Der Expertenrat für Klimafragen hat sein Zweijahresgutachten vorgestellt. Der festgestellte Rückgang der Emissionen liege jedoch an der schwachen Konjunktur, so Anna Wendland. Laut der Expertin für Kernenergie könne man Klimaziele durch Elektrifizierung erreichen. (www.welt.de, 5.2.25)
Trump spricht sich für „Atom-Friedensvertrag“ mit Iran aus Donald Trump fordert ein neues Nuklearabkommen mit dem Iran. Der Iran solle ein „erfolgreiches Land“ sein – allerdings ohne Atomwaffen. Die Regierung in Teheran hält sich noch bedeckt. (www.welt.de, 5.2.25)
Kampagne soll Kinderleben retten Der Verkehrsklub setzt dabei auf die Zusammenarbeit mit Farner, Polizisten, Lehrkräften und Gemeinden. (www.persoenlich.com, 5.2.25)
An welche Klimavorgaben sich die neue Regierung halten muss Die Klimapolitik könnte sich mit einer neuen Bundesregierung verändern. Worauf baut deutsche Klimapolitik auf - was ist leicht veränderbar und was nicht? Von Heike Ließmann.[mehr] (www.tagesschau.de, 5.2.25)
"Klimaschutz kann nicht mehr isoliert gedacht werden" Deutschland verfehlt sein Klimaziel für 2030, stellt der Expertenrat für Klimafragen erneut fest. Die neue Bundesregierung muss deshalb ein neues Klimaschutzprogramm vorlegen, voraussichtlich bis Ende 2025. - (www.klimareporter.de, 5.2.25)
Klimaschutz kostet bis zu 255 Milliarden Euro im Jahr Der Expertenrat für Klimafragen fordert von der nächsten Bundesregierung, ein Klimakabinett einzurichten. Auch zu Ideen der CDU machen die Fachleute klare Ansagen. (www.faz.net, 5.2.25)
Installierte Photovoltaikleistung in Deutschland Zuletzt wurden im Jahr 2024 16,2 Gigawatt an PV-Anlagen installiert. Damit stieg die PV-Leistung insgesamt auf knapp 100 GW. Um das Pariser Klimaschutzabkommen einzuhalten, ist in Deutschland Solarenergie mit einer Leistung von etwa 590 Gigawatt erforderlich. Daher müssten nun jedes Jahr bereits über 40 Gigawatt an neuen PV-Anlagen zugebaut werden. (www.volker-quaschning.de, 5.2.25)
Expertenrat: Deutschlands Klimaziel so nicht erreichbar Das Ziel ist ehrgeizig: Bis 2030 will Deutschland den CO2-Ausstoß nochmals deutlich senken. Der Expertenrat für Klimafragen fordert mehr Maßnahmen, um das noch zu erreichen. (www.dw.com, 5.2.25)
Stadtrat bewilligt zusätzliche Ausgaben für Inn-Revitalisierung im Oberengadin ewz unterstützt seit Jahren die Aufwertung der Oberengadiner Flusslandschaft mit seinem naturemade star-Fonds. Der Stadtrat hat nun zusätzliche Mittel von 467 000 Franken bewilligt und ermöglicht damit die Finalisierung dieses Revitalisierungsprojekts von nationaler Bedeutung. (www.stadt-zuerich.ch, 5.2.25)
Grünen-Chef bekräftigt „sehr breiten Konsenz“ für Habecks Migrationskurs Die Grüne Jugend hat Robert Habecks Zehn-Punkte-Plan zur Migration scharf kritisiert und ihm „rechte Narrative“ vorgeworfen. Der Grünen-Co-Vorsitzende Felix Banaszak bekräftigt WELT TV gegenüber einen „sehr breiten Konsens“ für Habecks Kurs innerhalb der Partei. (www.welt.de, 5.2.25)
Expertenrat hält Klimaziel 2030 nicht für erreichbar – Kritik an Lastenverteilung Will Deutschland sein für 2030 gestecktes Klimaziel noch erreichen, seien erhebliche Anstrengungen nötig. Zu diesem Ergebnis kommt der unabhängige Expertenrat für Klimafragen. Die sozialen Auswirkungen bei der Gestaltung der Maßnahmen müssten zudem stärker berücksichtigt werden. (www.welt.de, 5.2.25)
Leben in Notfallschutzzone 2: Sie gehen vor Gericht, um sich Mitsprache zum AKW-Betrieb zu erzwingen Der Bund hat die Laufzeit des Kernkraftwerks Leibstadt bis 2045 verlängert. 14 Anwohnende wollen mitreden und fordern die Prüfung der Umweltverträglichkeit. Es ist die erste Klage dieser Art. (www.tagesanzeiger.ch, 5.2.25)
Anwohnende klagen gegen AKW Leibstadt Da das Atomkraftwerk Leibstadt mehr als 40 Jahre läuft, fordern Anwohnende vor Gericht eine demokratische Mitsprache. (www.srf.ch, 5.2.25)
„Eine Partei, die nicht miteinander diskutiert, wäre eine tote Partei“ Die Grüne Jugend hat mit scharfer Kritik auf Robert Habecks Zehn-Punkte-Plan zur Migration reagiert und ihm „rechte Narrative“ vorgeworfen. Der Grüne-Co-Vorsitzende Felix Banaszak spricht dennoch von einem „sehr breiten Konsens“ innerhalb der Grünen. (www.welt.de, 5.2.25)
Klimaziele bis 2030 wohl nicht zu erreichen Der Expertenrat für Klimafragen hält trotz Fortschritten das deutsche Klimaziel 2030 für kaum zu schaffen. Der Wirtschafts- und energiepolitische Sprecher der SPD, Bernd Westphal, blickt zurück auf die Klimapolitik der Ampel-Regierung. (www.welt.de, 5.2.25)
„Man kann die Politik aus dem Weltraum sehen“ US-Astronaut Terry Virts teilt seine Erfahrungen aus dem All am liebsten anhand seiner Fotografien. Die spannenden Geschichten zu den atemberaubenden Bildern erzählt er einer Ausstellung in Graz – und der „Krone“: Warum Nordkorea wie ein schwarzer Ozean ist und wie er den ersten Angriff Russlands auf die Ukraine im Weltraum erlebte. (www.krone.at, 5.2.25)
Innendämmung für historischen Alterswohnsitz Der Umbau einer unter Denkmalschutz stehenden ehemaligen Stallung in einen barrierefreien Alterswohnsitz erforderte den Einsatz einer effektiven Innenwanddämmung. Nach eingehender Analyse der örtlichen Gegebenheiten stellte sich das energetische Innenwandsystem KlimaTec von Erfurt & Sohn funktional wie wirtschaftlich als die beste Lösung zur Dämmung des Bestandsgebäudes in einem denkmalgeschützten Vierkanthof heraus. Denn um den Eltern einen Alterswohnsitz in vertrauter Umgebung zu schaffen, entschloss sich ein junges Bauherrenpaar aus Nordrhein-Westfalen dazu, ein leerstehendes Stallgebäude auf dem sich im Familienbesitz befindlichen Vierkanthof in eine altersgerechte, barrierefreie Wohneinheit umzuwandeln. Die große Herausforderung bei der Teilsanierung des unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes war es, sowohl die Ursprünglichkeit der Baukonstruktion zu erhalten als auch gleichzeitig den neuesten energetischen Standards gerecht zu werden. Als ebenso ökonomische wie funktionale Innendämmlösung erwiesen sich dabei die KlimaTec Innen-Dämmplatten von Erfurt & Sohn. Seit langem in Familienhand Der in charmanter weißer Backsteinoptik erbaute Vierkanthof ist bereits seit Mitte des 19. Jahrhunderts im Besitz der Familie. „Ursprünglich als Wohnsitz für die Gutsverwalter erbaut, werden die Gebäude e >| (www.enbausa.de, 5.2.25)
Töne von Wärmepumpe „Nervtötend wie eine Gelse“ Wärmepumpen sorgen für manchen Lärm-Konflikt. Ein Schall-Sachverständiger erklärt, warum einige der Öko-Heizungen mit speziellen Tonfrequenzen umliegenden Hausbesitzern Schlaf und Nerven rauben. In einer Flachgauer Gemeinde steht wie berichtet ja Gutachten gegen Gutachten. (www.krone.at, 5.2.25)
Weniger CO2 in Werbung dank Analyse Als erste Schweizer Vermarkterin geht Ringier eine Partnerschaft mit dem CO2-Messspezialisten Scope3 ein. (www.persoenlich.com, 5.2.25)
„Strom und IT Ziel hybrider Kriegsführung“ Bundesheer-Brigadier Ronald Vartok hat vor wenigen Tagen im Beisein von Verteidigungsministein Klaudia Tanner das ,Risikobild 2025´präsentiert. Im Zentrum dabei die Frage nach den größten Gefahren, denen Österreich aktuell ausgesetzt wäre. Schon Vartoks Eröffnungssatz bei der Präsentation des ´Risikobilds´ war martialisch. Nämlich, das sich Europa bereits im Kriegszustand befände. (www.krone.at, 5.2.25)
Klimaschutz als Konjunkturprogramm für die AfD Die Reform des Heizungsgesetzes hat den Rechtspopulisten nachweislich geholfen. Schockmeldungen über den Klimawandel verfangen in Zeiten von Rezession und hohen Energiekosten bei den Bürgern nicht mehr. Auf drei Dinge kommt es an, wenn Klimaschutz gesellschaftlich akzeptiert werden soll. (www.faz.net, 5.2.25)
Die Wahrheit: Biathlon im Dom Aus Geldnot erprobt die katholische Kirche in Köln innovative Wege, an mehr Mammon zu kommen, und entdeckt den Wintersport rund um den Altar. mehr... (taz.de, 5.2.25)
Unterwasser-Hit für die Energiewende Neuartige Pumpspeicher unter Wasser sollen die "Dunkelflaute" überbrücken helfen. Doch die Technologie trifft in Deutschland auf Skepsis. Nun sollen die Beton-Hohlkugeln in Kalifornien getestet werden. - (www.klimareporter.de, 5.2.25)
Studie zu städtischen Verwaltungen: Zürichs Bevölkerung wächst – die Verwaltung allerdings noch schneller In Zürich kommen auf 1000 Einwohnende 28,2 Verwaltungsangestellte. Das ist mehr als in früheren Jahren. Hat die Stadt ein Effizienzproblem? Ja, findet die Denkfabrik Avenir Suisse. (www.tagesanzeiger.ch, 5.2.25)
Mit thermischen Speichern Energie und Kosten sparen Mit der Anwendung thermischer Energiespeicher könnte die Industrie über 30 Prozent Energiekosten einsparen. Eine Studie zeigt dabei Vorteile für saubere Prozesswärme, das Stromnetz und die Erzeugung Erneuerbarer Energie in Deutschland auf. (www.energiezukunft.eu, 5.2.25)
Ausbauziele der Offshore-Windenergie in Sicht Die Windbranche ist guter Hoffnung, dass zum Ende des Jahrzehnts die Zubauraten der Windenergie auf See deutlich anziehen und die Ausbauziele in Sichtweite geraten. Dafür aber braucht es planbare europäische Rahmenbedingungen. (www.energiezukunft.eu, 5.2.25)
Wasserstoff aus dem Erdinneren: Das verborgene Potenzial für die Energiewende Tief in der Erde wird Wasserstoff ständig neu gebildet – auch unter der Schweiz. Weltweit suchen Forscher nach wirtschaftlich gewinnbaren Vorkommen und nach Förderverfahren. Das Gas ist als grüner Energieträger heiss begehrt. Die Unsicherheit ist aber noch gross. (www.nzz.ch, 5.2.25)
DER ANDERE BLICK - Dass die Industrie abwandert, ist keine gute Nachricht. Deutschlands Klimabilanz ist teuer erkauft An diesem Mittwoch stellt ein Expertenrat sein Gutachten zum CO2-Ausstoss in Deutschland vor. Die gesunkenen Emissionen sind leider kein Grund für Jubel. (www.nzz.ch, 5.2.25)
INTERVIEW - Der Axpo-CEO sagt zum Shitstorm um seinen Lohn: «Es tut mir leid, dass sich die Leute so aufregen mussten» Christoph Brand rechtfertigt im Gespräch seinen Bonus, gesteht aber Fehler bei der Kommunikation. Mit Blick auf die Versorgungssicherheit sagt Brand, dass auch Gas- und Kernkraftwerke Teil der Lösung sein könnten. (www.nzz.ch, 5.2.25)
Bundestag beschließt Energiegesetz-Novellen - - Kurz vor den Bundestagswahlen gab es Anpassungen der Energiegesetze. Relevant für Energieberatende sind vor allem die Novellen des Energiewirtschaftsgesetzes und des Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes. - - (www.geb-info.de, 5.2.25)
Synchronsprecher Sven Plate über die Entwicklung mit KI | Synchronsprecher über die Entwicklung mit KI: «Wir müssen ums Überleben kämpfen» Sie geben fremdsprachigen Schauspielern und Comicfiguren ihre Stimmen: Synchronsprecher. Einer der bekanntesten verrät, was seine Branche gefährdet. | Synchronsprecher Sven Plate ist ein erfolgreicher Influencer. Er gibt anderen Synchronsprechern und sich selbst auf seinen Kanälen ein Gesicht, mit offensichtlichem Erfolg. Insgesamt mehr als 200'000 Follower auf TikTok, Instagram und YouTube zeigen, dass es offenbar viele Menschen interessiert, wie die Personen aussehen, die sich hinter den Stimmen bekannter Figuren aus Film und Fernsehen verbergen. (www.watson.ch, 4.2.25)
Kosten des Klimaschutzes vs. Kosten des Klimawandels – dhz.net Welche Priorität sollte Klimaschutz für die neue Bundesregierung haben? Claudia Kemfert vom DIW Berlin hat sich intensiv mit den Kosten des Klimaschutzes und des Klimawandels auseinandergesetzt. Für sie ist die Sache klar. | Von Gastautorin Claudia Kemfert | Seit den 1980er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts wird erfolgreich vonseiten der Fossil-Lobby gegen Klimaschutz opponiert. Es wurden umfangreiche PR-Strategien erarbeitet, die das Narrativ "Klimaschutz kostet" erfolgreich in den öffentlichen Diskurs eingebracht haben. | Leider haben Medien diese Narrative nie hinterfragt, sondern nutzen sie bis heute. In allen Wahlkämpfen, bis heute, wurden und werden von Journalisten und Journalistinnen ausschließlich Fragen gestellt wie: "Was kostet der Klimaschutz?" Es wurde nie die Frage gestellt "Was kostet uns kein Klimaschutz?" Dies ist ein Beleg, dass die PR-Strategien gefruchtet haben, und die Medien leider keine ausreichenden Plattformen zur Selbstreflexion oder Institutionen haben, (www.deutsche-handwerks-zeitung.de, 4.2.25)
Vom reinen Solarpark zum "Hybrid-Kraftwerk" Der Vattenfall-Konzern baut seine Solarsparte in Deutschland kräftig aus — auch mit Agri-Photovoltaik, der Doppelnutzung für Landwirtschaft und Stromerzeugung. (www.klimareporter.de, 4.2.25)
Nachhaltige Mobilität: Höher Gebildete im Vorteil | Akademiker*innen wohnen häufiger zentral und profitieren von kurzen Wegen Menschen mit Hochschulabschluss wohnen häufiger in großen Städten und dort in zentralen Wohnvierteln mit guter Infrastruktur. Ihre Alltagswege sind daher im Durchschnitt 17 Prozent kürzer als die von Menschen mit niedrigerem Bildungsabschluss. So haben sie mehr Zeit für Mobilitätsformen, die umweltfreundlicher, aber langsamer sind. Das zeigt eine Untersuchung des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB), die auf Daten zur Alltagsmobilität beruht. (www.wzb.eu, 4.2.25)
„Atlas“ von Calle Fuhr und Correctiv am Schauspielhaus Hamburg: Welches Klima? Calle Fuhr und das Recherche-Kollektiv Correctiv begeben sich am Deutschen Schauspielhaus Hamburg auf die Spuren von Atlas, einem Netzwerk, das gegen Klimaschutz lobbyiert. Humorvoll aufbereitet, entfaltet sich ein gruseliges Bild (www.freitag.de, 4.2.25)
Heute in der NZZ: AL-Vorstoss für einen fairen Zugang zum öffentlichen Verkehr: einkommensabhängiges ZVV-Tarifsystem mit dem Ziel, ÖV-Tarife für mittlere und tiefere Einkommen zu senken — für eine gerechtere und nachhaltigere Mobilität im Kanton Zürich! | @alternativeliste.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 4.2.25)
Sahra Wagenknecht hat recht: Nicht die AfD ist das Problem Hunderttausende gingen auf die Straße, um eine Zusammenarbeit von CDU und AfD zu verhindern. Wo aber war der Widerstand gegen die Ausbürgerung? Gegen die Rückweisung an der Grenze? Über Irrwege des verkürzten antifaschistischen Protests (www.freitag.de, 4.2.25)
Social-Media-Analyse: Was muss ich beachten? | Regelmässige Analysen helfen bei der stetigen Optimierung von Kommunikationsmassnahmen – auch auf Social Media. Doch wie sind KPIs wie Reichweite, Likes, Shares und Co. einzuschätzen? Social Media gehören in vielen Organisationen schon lange zum Kommunikationsmix und sind etabliert. Doch neben Posts, Kommentaren und Kampagnen geht ein Teil häufig ein wenig unter: die Analyse. Regelmässig durchgeführt hilft sie dabei, die Präsenz auf den Sozialen Medien langfristig zu optimieren. Dabei kann man in all den Key Performance Indicators — Share of Voice, Return on Ad Spend, Click-Through-Rate — schnell die Übersicht und den Mut verlieren. Wir geben Anhaltspunkte, wie man auch ohne vertieftes Social-Media-Wissen eine erste grobe Analyse durchführen kann. | In den gängigen Analyse-Tools auf Social Media werden viele Zahlen ausgespuckt, doch nicht alle haben für jede Organisation den gleichen Wert. Zu Beginn kann die Strategie darin bestehen, Präsenz zu generieren. Dementsprechend sind Reichweite oder Impressionen zentral. Häufig stehen auch Interaktionen im Vordergrund. (bernet.ch, 4.2.25)
Klimawandel verändert Artenvielfalt massgeblich Eine neue Studie zeigt, dass sich die Biodiversität dort schneller verändert hat, wo sich auch die Temperaturen schneller verändert haben. Die Forschenden untersuchten, wie sich die Zusammensetzung der Arten in einem Ökosystem über die Zeit verändert hat. Das Ergebnis: Je schneller die lokale Erwärmung oder Abkühlung, desto grösser waren die beobachteten Veränderungen in der Arten-Zusammensetzung. | Die Ergebnisse deuten auch darauf hin, dass Verhaltensanpassungen nicht ausreichen, um die Arten-Zusammensetzung angesichts veränderter Temperaturen zu erhalten. Dies berichtet das Deutsche Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) in einer Medienmitteilung. «Es ist, als würde man Spielkarten neu mischen, und durch die Temperaturveränderungen werden die Karten immer schneller gemischt», sagt der Erstautor Professor Dr. Malin Pinsky. «Die Sorge ist, dass man irgendwann anfängt, einige Karten zu verlieren.» (naturschutz.ch, 4.2.25)
Digitale Resilienz als Schutzschild für Unternehmen Keine guten Nachrichten: Acht von zehn Unternehmen waren 2024 von Datendiebstahl, Industriespionage oder Sabotage betroffen, so eine aktuelle Studie des Digitalverbandes Bitkom. | Sie stellt fest, dass die Zahl der Cyberangriffe verschiedenster Art stetig wächst. Gleichzeitig werden nach dem BSI-Lagebericht täglich über 300.000 neue Varianten von Schadprogrammen bekannt — ein Anstieg von 26 Prozent zum Vorjahr. Es ist also nur eine Frage der Zeit, ob Cyberkriminelle ein Unternehmen angreifen. | Angesichts dieser Sicherheitslage sollte jedes Unternehmen seine digitale Resilienz stärken. Digitale Resilienz beschreibt die Fähigkeit einer Organisation, sich effektiv gegen Cyberbedrohungen zu schützen, auf Angriffe zu reagieren und den IT-Betrieb auch bei Störungen oder Ausfällen aufrechtzuerhalten. Das hilft Unternehmen, schnell wieder in den geschäftlichen Alltag zurückzufinden. | Digitale Resilienz ist wie ein Schutzschild gegen unvorhergesehene Risiken in unsicheren Zeiten. (www.it-daily.net, 4.2.25)
Hell und Dunkel. Zwischenwelt. | In Träumen verschwimmen die Grenzen zwischen Tag und Nacht, Licht und Dunkelheit, Wirklichkeit und Fantasie. Das inspiriert die Literatur seit der Antike. Wozu dienen Traumgeschichten also? «Der Rahmen des Traums ermöglicht fantastische Begegnungen mit der antiken Literatur und ihren Schöpfern», meint Scheidegger Lämmle. Hat der Held eine Frage, taucht er in eine Traumwelt ein, wo Personen aus unterschiedlichsten Zeiten wie in einem Archiv an einem Ort versammelt sind und dem Suchenden mit Rat zur Seite stehen. Solche satirischen Träume bieten Raum für Kritik an Entwicklungen der Gegenwart, ermöglichen Gedankenexperimente und dienen der Selbstreflexion — stets mit einem Augenzwinkern. (www.unibas.ch, 4.2.25)
ETH und EPFL gehören zu den innovativsten Unis der Welt Ein neues Ranking zeigt die innovativsten Universitäten der Welt. Die USA dominieren die Top 50, auch die Schweiz ist zweimal vertreten. | Eine neue Studie im Auftrag von Clarivate hat untersucht, welche Universitäten Treiber der globalen Innovation sind. Während die USA mit insgesamt 30 Universitäten die Top 50 dominieren, ist auch die Schweiz mit der ETH (Rang 21) und der EPFL (Rang 44) zweifach vertreten. | Frankreich und Grossbritannien haben vier Universitäten in den Top 50, Japan drei und Kanada zwei. Belgien, China, Deutschland, Singapur und Südkorea sind ebenfalls im Ranking vertreten. (www.watson.ch, 4.2.25)
Mikroben aus extremen Umgebungen als Schlüssel für Innovationen | Forschungsprojekt XTREAM untersucht industrielle Potenziale extremophiler Mikroorganismen XTREAM heißt ein neues internationales Forschungsprojekt, das widerstandsfähige Mikroorganismen aus extremen Umweltbedingungen erforschen wird, um ihre Eigenschaften für die Anwendung in Medizin, Pharmazie, Landwirtschaft sowie der Lebensmittel- und Futtermittelproduktion nutzbar zu machen. Beim Projektstart in Bergen, Norwegen, trafen sich jetzt Wissenschaftler:innen der 13 beteiligten Forschungseinrichtungen, darunter des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel. Mit modernsten Technologien werden sie in den kommenden vier Jahren unter anderem Gletscher, heiße Quellen, Tiefseeschwämme und saure Bergbaugebiete untersuchen. Das Projekt wird mit rund 4,4 Millionen Euro aus dem EU-Programm Horizon Europe finanziert. (www.geomar.de, 4.2.25)
Seltene Erden für Militärhilfe: Fiese Erpressung Trumps Vorstellung, sich die US-Militärhilfe von Kyjiw mit Rohstoffen vergüten zu lassen, ist absurd. Die Ukraine braucht die Ressourcen selbst. mehr... (taz.de, 4.2.25)
Schimmelfrei wohnen – DIE UMWELTBERATUNG gibt Tipps, um Schimmelbefall in den eigenen vier Wänden zu verhindern und vorhandenen Schimmel gesundheitsschonend zu entfernen. Ein feuchtes Raumklima und kalte Oberflächen machen Schimmel in vielen Wohnungen zu einem Problem. Dabei können richtiges Lüften und Heizen des Wohnraums Schimmelbefall in vielen Fällen verhindern. Während bei großen Schimmelschäden am besten ein Profi hinzugezogen werden sollte, lassen sich kleine Schimmelflecken auch selbst beseitigen. DIE UMWELTBERATUNG gibt auf www.umweltberatung.at/schimmel Tipps zur Vorbeugung und zu Mitteln für die Entfernung von Schimmel. | Schimmelpilzsporen sind im Innen- und Außenraum allgegenwärtig. Wenn Feuchtigkeit an kalten Oberflächen kondensiert, können sich dort die Sporen ansiedeln und einen Schimmelüberzug bilden, der für Menschen gesundheitsschädlich ist. Die gefürchteten Flecken an Wänden und Möbeln bringen nicht nur muffigen Geruch mit sich, sie können auch Atemwegserkrankungen und allergische Reaktionen auslösen. (presse.wien.gv.at, 4.2.25)
Staatliche Förderung von Schneekanonen beenden Schneekanonen und Speicherbecken werden von der Staatsregierung subventioniert. Enormer Ressourcenverbrauch und Umweltschäden durch Beschneiungsanlagen sind nicht weiter tragbar. Skigebiete müssen sich umstellen und auf klima- und naturverträglichen Tourismus setzen. (www.bund-naturschutz.de, 4.2.25)
Flensburger Fördewasser für die Wärmeversorgung Die Stadtwerke Flensburg schaffen eine Großwärmepumpe mit einer thermischen Leistung von 60 MW an. Mehr als 10.000 Tonnen Fördewasser sollen pro Stunde durch die Anlage fließen. (www.energie-und-management.de, 4.2.25)
Strukturen und Organisationsformen der interreligiösen Arbeit in der Schweiz Der interreligiöse Dialog in der Schweiz hat sich aus vielen lokalen Initiativen zu einem lebendigen und vielfältigen Feld entwickelt. Dabei entstanden jedoch auch viele parallele Strukturen, die eine effektive Ressourcennutzung erschweren. Um diese Herausforderungen zu bewältigen, ist es notwendig, die bestehenden Strukturen zu analysieren und gemeinsam an Verbesserungen zu arbeiten. (www.religion.ch, 4.2.25)
Deutschland und die G7 geben immer mehr Geld für klimaschädliche Subventionen aus | Greenpeace-Studie: Deutschland mit zweithöchster Steigerung seit 2016 Trotz klammer Haushalte und weltweit steigender CO2-Emissionen subventionieren die großen Industrienationen der G7-Gruppe klimaschädliche Energien weiter mit Rekordsummen. Die G7, zu denen auch Deutschland gehört, hatten im Jahr 2016 angekündigt, schädliche Subventionen bis 2025 abzubauen. Dennoch sind die steuerlichen Zuschüsse für Kohle, Öl und Gas in diesen Ländern seither um 15 Prozent gestiegen, auf insgesamt 1,4 Billionen US-Dollar im Jahr 2023. Dies zeigt eine von Greenpeace beauftragte Auswertung von Zahlen des Internationalen Währungsfonds (IWF) durch das Forum ökologisch-soziale Marktwirtschaft (FöS) (G7-Vergleich: https://act.gp/3PUCFPD). Deutschland steigerte seine klimaschädlichen Subventionen im betrachteten Zeitraum 2016 bis 2023 mit 49 Prozent am zweitstärksten. Lediglich Italien legte mit 166 Prozent stärker zu. (presseportal.greenpeace.de, 4.2.25)
GECO 2024 – Global Energy and Climate Outlook 2024: Updating NDCs and closing the ambition gap – indicators for 1.5'C alignment The Global Energy and Climate Outlook (GECO) 2024 presents an updated view on the implications of energy and climate policies worldwide on energy trends and emissions, and what they imply about reaching the goals of the Paris Agreement. GECO 2024 presents a set of 1.5 °C-aligned indicators in the context of the updated Nationally Determined Contributions (NDCs) that are due in 2025. (joint-research-centre.ec.europa.eu, 4.2.25)
Ohne Rezession in der Schweiz dürfte es der EU-Vertrag an der Urne schwer haben – sogar in der Wirtschaft ist der Sukkurs nur lauwarm Überzeugte Gegner, eher lauwarme Befürworter: Dem ausgehandelten Vertrag Schweiz - EU steht ein schwieriger Abstimmungskampf bevor. Selbst der Wirtschaftsdachverband Economiesuisse zeigt sich derzeit wenig enthusiastisch. (www.nzz.ch, 4.2.25)
Tecalor: Wärmepumpen-Serie „Next Level“ Next Level“ nennt Systemtechnik-Spezialist Tecalor seine neue Generation Wärmepumpen. Diese umfasst Luft-Wasser-Wärmepumpen, Sole-Wasser-Wärmepumpen sowie Lüftungsintegralgeräte, alle mit natürlichem Kältemittel R290 (Propan). Der speziell für Propan entwickelte Kältekreislauf erreiche Effizienzbestwerte. Neben modellabhängigen Sicherheitskomponenten sorgten ein integrierter Gasabscheider, ein Entlüfter, ein Überdruckventil und eine elektronische Überwachung für Sicherheit. | Mit den Next Level-Geräten halte man für jede Wohn- und Bausituation die passende Lösung bereit, so Tecalor-Geschäftsführer Julian Höner. Ein für alle Modelle einheitliches Installations- und Anschlusskonzept, einschließlich des elektrischen Anschlusses über Klemmverbindungen, erleichtere die Installation. Das Gewicht der Integralspeicher sei um 40 % reduziert worden, was die Einbringung und Aufstellung mit nur zwei Personen ermögliche. (www.ikz.de, 4.2.25)
Zur Ambivalenz des internationalen Handels Die internationale Arbeitsteilung schafft Wohlstand, doch sie führt auch zu grossen Herausforderungen. Das gilt insbesondere für kleine Länder wie die Schweiz. (dievolkswirtschaft.ch, 4.2.25)
So organisiert sich der Detailhandel «Vorbereitet. Wirtschaft und Staat Hand in Hand.» Die E-Mail-Signatur des Bundesamts für wirtschaftliche Landesversorgung (BWL) beschreibt sehr gut, warum und wie die Versorgung unseres Landes funktioniert. Die Wirtschaft und insbesondere der Detailhandel sind dafür verantwortlich, dass lebenswichtige Güter auch bei Bedrohungen, schweren Mangellagen oder in anderen Krisen verfügbar sind. Die Vorbereitungen zur Erfüllung dieses Auftrags treffen alle Detailhändlerinnen selbst, sie arbeiten jedoch untereinander eng zusammen und können gleichzeitig auf das BWL zählen, als unterstützende und wettbewerbsneutrale Instanz. Die Coronapandemie, aber auch der drohende Strommangel hat gezeigt, dass sich dieses Zusammenspiel bewährt. (dievolkswirtschaft.ch, 4.2.25)
Solarspitzengesetz: Das ändert sich für Photovoltaik-Besitzer Der Bundestag hat das neue „Solarspitzengesetz“ beschlossen. Damit gehen für Betreiber von Photovoltaik-Anlagen einige Änderungen einher — beispielsweise bei der Einspeisevergütung zu Spitzenzeiten. | Der Ausbau von Photovoltaik-Anlagen hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Immer mehr Strom wird in Deutschland von Solaranlagen produziert. | Im Jahr 2024 stammten bereits 14,7 Prozent des erzeugten Stroms hierzulande aus PV-Anlagen. Im Jahr 2020 lag die Quote noch bei 8,6 Prozent. | Doch die Zunahme der Anlagen, die Solarstrom produzieren, führt vermehrt auch zu temporären Stromüberschüssen. Diese können die Netzstabilität gefährden und sollen nun durch das neue Solarspitzengesetz geglättet werden. | Das Solarspitzengesetz bringt vor allem zwei wichtige Neuerungen. Diese betreffen zum einen die Einspeisevergütung für Solarstrom und zum anderen die Kosten für Smart Meter. (www.basicthinking.de, 4.2.25)
Paradoxon im Erdmantel aufgedeckt – Mantel-Anomalien unter Afrika und dem Pazifik zeigen widersprüchliches Verhalten Geologisches Rätsel: Zwei riesige Anomalien im unteren Erdmantel zeigen eine unerwartet widersprüchliche Reaktion. Denn diese beiden Zonen unter Afrika und dem Pazifik verlangsamen Bebenwellen zwar, dämpfen sie aber wider Erwarten nicht, wie seismische Messungen enthüllen. Dieses paradoxe Ergebnis deutet auf eine mineralogische Besonderheit hin, die die Herkunft, Langlebigkeit und Festigkeit dieser sogenannten „Large Low Seismic Velocity Provinces“ (LLSVP) erklären könnte, wie das Geologenteam in „Nature“ berichtet. (www.scinexx.de, 4.2.25)
Climate change is worsening diabetes worldwide Heat waves exacerbate the danger of the disease. (yaleclimateconnections.org, 4.2.25)
Wildlife is slowly returning to Colorado forests that burned in 2020 Motion-detector cameras and audio recorders are helping researchers track the recovery. (yaleclimateconnections.org, 4.2.25)
Interview mit «Checker Tobi»: «Wir sind zu Kindern ehrlich. Und wir sagen: Wenn euch das Angst macht, ist das voll okay» Seine Erklärvideos als «Checker Tobi» haben Kultstatus. Tobias Krell im Gespräch über das, was man Kindern in Zeiten von Klimakrise, Krieg und Fake News zumuten kann. (www.tagesanzeiger.ch, 4.2.25)
Stahlindustrie im Ruhrgebiet: Der Kanzler besucht das Herz der Krise Olaf Scholz verspricht im Ruhrgebiet bei den Stahlarbeitern von Thyssenkrupp niedrigere Strompreise. Die Beschäftigten wollen aber auch wissen, was er gegen die wachsende Fremdenfeindlichkeit tut. (www.sueddeutsche.de, 4.2.25)
Neue Regeln auf Pariser Autobahn: Paris reserviert Spur für Fahrgemeinschaften Die Maßnahme zielt darauf ab, dass auf dem Autobahnring der Stadt weniger PKWs fahren. Auch die Luftqualität soll sich dadurch verbessern. mehr... (taz.de, 4.2.25)
Der Zermatter Rettungschef zur Häufung von Wintersportunfällen: «Aus meiner Sicht machen sich die Folgen von Social Media bemerkbar» Anjan Truffer ist Bergführer und Rettungschef der Bergrettung Zermatt. Viele Wintersportler realisierten nicht, welche Gefahren sie mit Ausflügen abseits der Piste auf sich nähmen, so seine Bilanz über die Unfälle der jüngeren Zeit. (www.nzz.ch, 4.2.25)
Warum Altschnee zu mehr Lawinenunfällen führt In einigen Alpenregionen gibt es das sogenannte Altschneeproblem. Weshalb dieses so tückisch ist, erklärt ein Experte. (www.srf.ch, 4.2.25)
Windparks in der Ost- und Nordsee: Mehr Strom vom Meer Die Ausbauziele für die Windenergie in der Nord- und der Ostsee liegen im Plan. Die Branche ist mit Blick auf die kommende Regierung trotzdem besorgt. mehr... (taz.de, 4.2.25)
Nachhaltigen Wandel wirkungsvoll kommunizieren Sozial-ökologische Nachhaltigkeit und die Notwendigkeit von Veränderungen in unserer Art zu wirt-schaften verständlich und praxisnah zu kommunizieren ist keine leichte Aufgabe. Der gemeinnützige Verein Zukunftsfähiges Thüringen e.V. versucht genau das mit seiner erfolgreichen Wanderausstellung WEGE IN DIE ZUKUNFT – für Dich und die Welt. In diesem Artikel stellt der Verein die Ausstellung vor und lädt dazu ein, Veränderung im Alltag anzustoßen. (www.postwachstum.de, 4.2.25)
D: Bistum bietet Wahlomat mit katholischer Soziallehre - - Zur Bundestagswahl hat die Erzdiözese Freiburg einen „Wahlkompass“ erstellt, der Wählerinnen und Wählern, denen die christliche Soziallehre wichtig ist, eine fundierte Orientierung bei ihrer Wahlentscheidung bieten soll. Die Programme der zur Wahl stehenden Parteien werden mit zentralen Aussagen der katholischen Soziallehre abgeglichen. Wahlempfehlungen gibt es nicht. - - - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 4.2.25)
FAQ: Warum sind Seltene Erden so wertvoll? Benötigt werden sie für Smartphones, Elektroautos oder Drohnen: 17 Elemente werden unter dem Sammelbegriff Seltene Erden zusammengefasst. Was macht sie so wertvoll? Und sind sie wirklich selten? Die wichtigsten Fragen und Antworten.[mehr] (www.tagesschau.de, 4.2.25)
WWF Zukunftswahl-Check zur Bundestagswahl 2025 Wie zukunftsfit sind die Parteien in Deutschland? Finden Sie es mit unserem Zukunftswahl-Check zur Bundestagswahl 2025 heraus. (www.eco-world.de, 4.2.25)
Eilaktion: Demokratie statt Lobbymacht! Lebensmittelkonzerne wie Nestlé und Co. Versuchen unsere demokratischen Wahlen zu beeinflussen. (www.eco-world.de, 4.2.25)
Vom reinen Solarpark zum "Hybrid"-Kraftwerk Der Vattenfall-Konzern baut seine Solarsparte in Deutschland kräftig aus – auch mit Großspeichern sowie der Agri-Photovoltaik. Die Doppelnutzung von Flächen für Landwirtschaft und Stromerzeugung soll Agrarbetrieben Zusatzeinnahmen ermöglichen. - (www.klimareporter.de, 4.2.25)
Blasphemie: Wenn "Gotteslästerung" mit dem Tod bestraft wird Über die Hälfte der Weltbevölkerung lebt in Ländern, die Blasphemie oder "Gotteslästerung" per Gesetz verbieten. In einigen Ländern droht Betroffenen die Todesstrafe oder mehrere Jahre Gefängnis. Der jetzt erschienene "Freedom of Thought Report 2024" der Organisation Humanists International wirft ein Schlaglicht auf diese gravierende Verletzung der Menschenrechte von nicht-religiösen Menschen. (hpd.de, 4.2.25)
Neubauten in Zürich: Ersatz alter Häuser bringt Stadt Zürich mehr Wohnungen Durchschnittlich 161 Wohnungen pro Jahr wurden in Zürich in den letzten fünf Jahren gebaut. Besonders im Kreis 11 gab es viele Neubauten. (www.tagesanzeiger.ch, 4.2.25)
Gemma Styles im Interview: «Niemand will eine ADHS-Diagnose – die Leute wollen Hilfe» Die Influencerin ist die Schwester von Popstar Harry Styles, hat ADHS und spricht über Neurodivergenz und mentale Gesundheit. (www.tagesanzeiger.ch, 4.2.25)
ABB arbeitet mit Sage Geosystems im Bereich Geothermie zusammen Technologiekonzern - ABB geht eine weitere Zusammenarbeit ein. Gemeinsam mit der amerikanischen Sage Geosystems will ABB neue Möglichkeiten im Bereich Geothermie erschliessen. (www.cash.ch, 4.2.25)
Gaspreis sinkt nach höchstem Stand seit Herbst 2023 - Reserven schmelzen Energie - Der Preis für europäisches Erdgas hat am Dienstag den Höhenflug der vergangenen Handelstage vorerst nicht fortgesetzt. (www.cash.ch, 4.2.25)
Elon Musk: Sie sagen Disruption und meinen: Staatsstreich In der Ökonomie beschreibt Disruption einen alltäglichen Vorgang: Innovationen lösen alte Technologien ab. Und im Politischen? Lassen wir uns nichts vormachen. (www.zeit.de, 4.2.25)
Wahlprogramme zur Bundestagswahl: Welche Partei setzt wo den Fokus beim Klimaschutz? 2024 lag die Erderwärmung erstmals über 1,5 Grad. Fast alle Parteien wollen reagieren, allerdings sehr unterschiedlich. Die AfD leugnet das Problem. Ein Programmüberblick (www.zeit.de, 4.2.25)
Verkehrswende in Frankreich: Paris reserviert Autobahnspur für Fahrgemeinschaften Damit weniger Autos die Straße verstopfen, will die Stadt das gemeinsame Fahren fördern. Bislang sitzen nur in jedem fünften Auto mehr als eine Person. mehr... (taz.de, 4.2.25)
Lex Jans – wie ein totgesagtes Gesetz die 10-Millionen-Schweiz verhindern soll Der Bundesrat will die Lex Koller verschärfen, um der SVP-Nachhaltigkeitsinitiative etwas entgegenzusetzen. Sein Vorschlag: Ausländer aus Drittstaaten sollen ihre Wohnung verkaufen müssen, wenn sie die Schweiz verlassen. (www.nzz.ch, 4.2.25)
Habeck warnt vor Kehrtwende bei Heizungsgesetz Wird nach dem langen Gerangel um das Heizungsgesetz nun alles wieder rückgängig gemacht? So will es die Union. Ein Experte des Städte- und Gemeindebunds hält das für keine gute Idee – genau wie Wirtschaftsminister Robert Habeck. (www.welt.de, 4.2.25)
Trumps Kabinett: US-Senat bestätigt Chris Wright als Energieminister Der US-Senat hat für Chris Wright als neuen Energieminister gestimmt. Er ist CEO eines Öldienstleisters und hält die Gefahren des Klimawandels für "fern und ungewiss". (www.zeit.de, 4.2.25)
Berner Gericht bremst das erste bewilligte Solarexpress-Projekt Eine geplante Solaranlage oberhalb der Alp Morgeten im Berner Simmental kann vorläufig nicht gebaut werden. (www.srf.ch, 4.2.25)
Windbranche genehmigt sich Hoffnung – für 2027 Der Windkraft-Ausbau stockte auch noch 2024, aber die Aussichten für die Branche sind so gut wie seit zehn Jahren nicht. Allerdings stehen im Wind-Vorreiterland Nordrhein-Westfalen mehr als 1.400 Genehmigungen weiter auf der Kippe. - (www.klimareporter.de, 4.2.25)
Neandertaler trifft Solarenergie Im Zuge einer Sanierung wurden in die neue Glasfassade des Neanderthal Museums Photovoltaik-Module integriert. So nutzt das Museum nun eigenen Solarstrom für den Betrieb und spart kombiniert mit einer optimierten Wärmedämmung viel Energie. (www.energiezukunft.eu, 4.2.25)
Lässt sich der Krieg zähmen? Die historische Bilanz ist gar nicht so düster Seit Henry Dunant der ersten Genfer Konvention den Weg bereitete, versucht die Staatengemeinschaft, den Krieg mit völkerrechtlichen Mitteln zu zivilisieren. 1928 wurde er sogar verboten. Dass es ihn noch immer gibt, spricht nicht gegen diese Bemühungen. (www.nzz.ch, 4.2.25)
Steuerliche Erleichterung für energetische Sanierungen - - Die energetische Sanierung von Gebäuden spielt eine zentrale Rolle im Klimaschutz und wird durch steuerliche Anreize gefördert. Eine neue Musterbescheinigung erleichtert es Malern und Stuckateuren, die Vorteile dieser Förderung unkompliziert zu nutzen. - - (www.geb-info.de, 4.2.25)
Das ISOS im Kanton Schaffhausen wird aktualisiert Das Bundesamt für Kultur (BAK) bringt in Zusammenarbeit mit dem Kanton Schaffhausen das Bundesinventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz von nationaler Bedeutung ISOS auf den neusten Stand. Sämtliche Inhalte werden künftig in einer interaktiven Karte zugänglich sein. (www.admin.ch, 4.2.25)
Schlechte Selbsteinschätzung | Wir sind anderen sympathischer, als wir denken Menschen neigen dazu, ihren Sympathiewert bei sozialen Interaktionen zu pessimistisch einzuschätzen. Woran liegt das? | Eine Studie der University of California zeigt, dass Gesprächsteilnehmende sympathischer wirken, als sie denken. | Dieser Effekt, genannt «The Liking Gap», gilt unabhängig vom Kommunikationsmedium. | Zu hohe eigene Ansprüche führen zu pessimistischer Selbsteinschätzung bei sozialen Interaktionen. (www.tagesanzeiger.ch, 3.2.25)
Der digitale Kreativ-Prompt für Autor:innen Tipps für bessere KI-Prompts haben keine Konjunktur mehr. Zu unterschiedlich reagieren die Modelle auf den Input und Prompt-Templates sind fast immer zu statisch für einen flexiblen und kreativen Einsatz. Es gibt eine Ausnahme. Und zwar dieses Template, mit dem du tiefgehende, unverwechselbare und gut strukturierte Artikel aller Art schreibst. Glaubst du nicht? (www.contentman.de, 3.2.25)
Berner Gericht bremst das erste bewilligte Solarexpress-Projekt Die Solaranlage oberhalb der Alp Morgeten im Simmental kann einstweilen nicht gebaut werden. Das bernische Verwaltungsgericht hat die Zuständigkeit für eine Beschwerde von Umweltverbänden verneint und das Dossier an die kantonalen Behörden weitergeleitet. | Zunächst müsse sich die bernische Bau- und Verkehrsdirektion mit der Beschwerde befassen, befand das Gericht. Über das am Montag veröffentlichte Urteil berichteten zuerst die Berner Tamedia-Zeitungen. | Die Anlage in Oberwil war im Mai 2024 das schweizweit erste Solarexpress-Projekt, das eine Baubewilligung vom zuständigen Regierungsstatthalteramt erhielt. Die Stiftung Landschaftsschutz, der Schweizer Alpen-Club und Mountain Wilderness reichten dagegen Beschwerde beim Verwaltungsgericht ein. (www.watson.ch, 3.2.25)
Leibniz-Gemeinschaft: Verhalten pessimistisch Ein neuer Indikator erfasst positive und negative Äußerungen aus Deutschlands Führungsetagen — und zeichnet so ein wirtschaftliches Stimmungsbild. | Das Leibniz-Institut für Finanzmarktforschung SAFE präsentiert ein neues monatliches Marktbarometer: den SAFE-Index zur Manager-Stimmung (SAFE Manager Sentiment Index). Der Index-Wert zeigt an, wie optimistisch oder pessimistisch sich Vorstände und Finanzverantwortliche von Unternehmen, die in den Börsenindizes der DAX-Familie notiert sind, in aktuellen Jahres- und Quartalsberichten sowie Analystenkonferenzen äußern. | Der Index wurde von Alexander Hillert, Professor für Finanzen und Data Science bei SAFE, entwickelt. Mit seinem Team und modernen Textanalyseverfahren sammelt und bewertet er positive und negative Aussagen in den Berichten und Konferenztranskripten der Unternehmen. Die Ergebnisse geben Einblick in die aktuelle Investitionsbereitschaft der Führungsetage … (www.leibniz-gemeinschaft.de, 3.2.25)
Auch Haustiere verursachen CO2 | Den ökologischen Pfotenabdruck verkleinern Schon kleine Massnahmen helfen, Ressourcen zu schonen und das Leben mit einem Haustier umweltfreundlicher zu gestalten. | Haustiere belasten die Umwelt: Nachhaltigkeit und Tierhaltung sind nicht immer vereinbar | Fütterung ist wichtigster Faktor für Umweltauswirkungen von Haustieren Katze stösst jährlich 400 kg CO2 aus, ein mittelgrosser Hund 630 kg (www.blick.ch, 3.2.25)
Illustratorin Susanne Strasser: Ihre Bilderbücher begeistern Kleinkinder – ganz ohne Lautsprecher und Gedudel Die Münchnerin ist mit ihren Pappbüchern weltweit erfolgreich. Wie gelingt es ihr, mit unspektakulären Mitteln derart aufregende Geschichten zu erzählen? (www.tagesanzeiger.ch, 3.2.25)
Leibniz-Gemeinschaft: Ökologischer Landwirt in Gefahr Regenwürmer sorgen auf natürliche Weise für gesunde Böden — wenn man sie lässt. Doch Pestizide und Düngemittel machen ihnen zu schaffen. | Regenwürmer spielen eine zentrale Rolle im ökologischen Gleichgewicht und für die Fruchtbarkeit von Böden, doch die moderne Landwirtschaft gefährdet ihre Populationen erheblich. Eine im Fachjournal „Scientific Reports“ erschienene Meta-Analyse von Senckenberg-Forschenden zeigt, dass die Regenwurmdichte, Biomasse und der Artenreichtum auf intensiv genutzten Ackerflächen im Vergleich zu ungestörten Ökosystemen deutlich geringer sind. Ursachen dafür sind chemische Pestizide, intensive Bodenbearbeitung und Bodenverdichtung, während nachhaltige Praktiken wie Agroforstwirtschaft oder Brachflächen mit reduziertem Chemikalieneinsatz positive Effekte haben. Die Studie betont, dass der Schutz der Regenwurmvielfalt ein wesentlicher Bestandteil einer nachhaltigen Landwirtschaft sei. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 3.2.25)
Exporthandel muss den Arbeitnehmenden nützen Die Schweiz lebt vom Export. Die Unternehmen könnten nicht all ihre Produkte im Inland absetzen. Die Nachfrage in der Schweiz ist schlicht zu klein. (www.workzeitung.ch, 3.2.25)
„Pläne der CDU zur Energiepolitik sind recht fragwürdig“ Die CDU will auf ihrem heutigen Parteitag ein Sofortprogramm beschließen, mit dem sie im Falle der Übernahme der Regierungsverantwortung nach der Bundestagswahl auch wichtige Weichen für die künftige Energie- und Verkehrspolitik stellen wird. Energieexpertin Claudia Kemfert, Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt im DIW Berlin, kommentiert die Vorhaben der CDU wie folgt: Die Pläne der CDU zur Energiepolitik sind recht fragwürdig. Auch wenn es eher unwahrscheinlich ist, dass die Energiepolitik unter einer CDU/CSU-geführten Bundesregierung komplett neu ausgerichtet wird, könnten einige angekündigte Weichenstellungen wie die Abschaffung des Heizungsgesetzes oder des Verbrenneraus — je nach Koalitionspartner — umgesetzt werden. Und dies hätte negative Konsequenzen für Wirtschaft und Verbraucher*innen. (www.diw.de, 3.2.25)
"Ein Energiesystem in Bürgerhand ist ein guter Anfang für System Change" Die sozial-ökologische Transformation muss auf eine gemeinnützige und kommunale Energiewende setzen und nicht auf den Markt, sagt Linken-Spitzenkandidat Jan van Aken. Für Klimaschutz müsse man sich zudem mit den Reichsten anlegen, und das tue nur die Linke. (www.klimareporter.de, 3.2.25)
Électricité, pétrole, uranium: les importations énergétiques de la Suisse | Strom, Öl, Uran: Die Energieimporte der Schweiz Die Schweiz importiert derzeit 70% der von ihr verbrauchten Energie. Obwohl die Energieimporte rückläufig sind, hängt die Sicherheit der Energieversorgung immer noch von den internationalen Märkten ab. | In der Schweiz wird die Energieversorgung durch eine Vielzahl von Akteuren sichergestellt, die von kommunalen Stadtwerken bis hin zu den Flaggschiffen des weltweiten Energiehandels reichen. Die Versorgungssicherheit liegt hauptsächlich in der Verantwortung der Unternehmen der Energiebranche, die nach den Regeln der Wettbewerbsfähigkeit und der internationalen Diversifizierung handeln und dabei die Grundsätze der Nachhaltigkeit beachten. Gemäß dem Subsidiaritätsprinzip, das im Energiegesetzist der Bund dafür zuständig, die nationale Energiepolitik zu bestimmen und die Energiepolitik auf internationaler Ebene zu koordinieren. (energeiaplus.com, 3.2.25)
Psychologie der Eskalation: Wie nehmen wir Krisen wahr? Im Umgang Krieg und Krisen kann uns die Psychologie helfen, klassische Wahrnehmungsfehler zu erkennen. Der Ukraine-Krieg ist dafür ein gutes Beispiel. Doch wie lässt sich gegensteuern? (www.freitag.de, 3.2.25)
Erkenntnisse aus der Verhaltenswissenschaft zur Förderung von Systemwandel und Suffizienz durch behavioral change (behavioural change) Hier findest du den Leitfaden "Behavioural Design: Erkenntnisse aus der Verhaltenswissenschaft zur Förderung von Systemwandel und Suffizienz" mit Prof. Dr. Ulf Hahnel und Anne Günther: Unsere Gesellschaft und Wirtschaft so zu transformieren, dass wir innerhalb der planetaren Grenzen gedeihen können, erfordert tiefgreifende Veränderungen. Während in öffentlichen und politischen Debatten oft „harte Massnahmen“ zum Beispiel zur Reduktion von CO2-Emissionen im Vordergrund stehen, werden kulturelle und soziale Aspekte häufig vernachlässigt. Dabei spielen menschliches Verhalten und Entscheidungsprozesse eine zentrale Rolle im Wandel hin zu einer nachhaltigeren Zukunft. Dieser Leitfaden legt den Fokus auf psychologische, kognitive und soziale Faktoren, um zu beleuchten, wie Menschen denken, Entscheidungen treffen und handeln. Warum tun wir etwas — oder eben nicht? (www.one-planet-lab.ch, 3.2.25)
Leibniz-Gemeinschaft: Geld ist kriegsentscheidend Ob ein Staat einen Krieg gewinnt oder verliert, hängt stark von seinen finanziellen Mitteln ab. Das zeigt eine neue Analyse von 700 Konflikten. | Ob ein Staat aus einem militärischen Konflikt als Sieger oder Verlierer hervorgeht, wird maßgeblich von seinen finanziellen Ressourcen beeinflusst. Dies beweist erstmals eine neue empirische Analyse des IfW Kiel. In ihrer umfassenden Studie von mehr als 700 Konflikten von 1977 bis 2013 haben die Forscher einen kausalen Effekt steigender Militärausgaben auf das Ergebnis eines Krieges nachgewiesen. Und der ist enorm: Erhöhen sich die Militärausgaben einer der Konfliktparteien um 10 Prozentpunkte des BIP, erhöht sich damit die Wahrscheinlichkeit auf militärischen Erfolg um 32 Prozentpunkte. | „Unsere Studie zeigt, wie Geldströme die Machtverhältnisse in zwischenstaatlichen Konflikten verschieben können“, erklärt Moritz Schularick, Präsident des IfW Kiel und Mitautor der Studie „Who wins wars?“. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 3.2.25)
Tips: How to save on gas money and reduce pollution Here's how to make your car more fuel-efficient. (yaleclimateconnections.org, 3.2.25)
Threads Hacks: Meta liefert ultimativen Guide für erfolgreiche Posts Von Voice Threads bis Cross Posts — der neue Threads Guide von Meta zeigt, wie User die Plattform optimal nutzen können. Perfekt für Creator, Brands und alle, die nicht nur Reichweite, sondern auch echtes Community Engagement und Impact aufbauen wollen. | Threads wächst rasant, weshalb sich ein Blick auf den von Meta zur Verfügung gestellten neuen Threads Guide lohnen könnte. Mit 320 Millionen monatlich aktiven Nutzer:innen und zuletzt über eine Million neuer Anmeldungen täglich hat sich die Plattform längst als feste Größe etabliert und könnte sich zu einer der wichtigsten Einnahmequellen des Tech-Konzerns entwickeln. Ursprünglich als Ergänzung zu Instagram gedacht, entwickelt sich die Plattform zunehmend zu einer eigenständigen Alternative zum Konkurrenzdienst X, mit Fokus auf tiefere Diskussionen und kreative Interaktionen.| Der Guide liefert Nutzer:innen eine umfassende Einführung in die neuesten Funktionen. Er zeigt, wie sich die Plattform optimal nutzen lässt. (onlinemarketing.de, 3.2.25)
Welt ohne Gefängnisse? ARD-Serie „A Better Place“ versteht Abolitionismus falsch Die ARD-Serie „A Better Place“ reduziert die Abschaffung von Gefängnissen auf ein naives Gedankenexperiment ohne historischen Kontext. Dabei geht es in der abolitionistischen Bewegung um viel mehr (www.freitag.de, 3.2.25)
GhostGPT: ChatGPTs krimineller Bruder Künstliche Intelligenz kann vieles erleichtern — leider auch kriminelle Machenschaften. Sicherheitsforscher haben mit GhostGPT einen Chatbot entdeckt, der gezielt für Cyberangriffe entwickelt wurde. (www.it-daily.net, 3.2.25)
Generationenübergreifende Leidenschaft für Glas Qualität ist beim Basler Traditionsunternehmen Demenga Glas AG der Dreh- und Angelpunkt. Dabei ist ihre Stärke die einzigartige Kombination aus fundiertem Know-how und professioneller Umsetzung. Mit ihrem Fachwissen und der präzisen Arbeit werden massgeschneiderte Glaslösungen angeboten, die sowohl funktional als auch ästhetisch überzeugen. (baurundschau.ch, 3.2.25)
Die Coronapandemie hat gezeigt, dass digitale Lösungen für jede Altersgruppe funktionieren können. Soziolog:innen @jkulinz.bsky.social fanden jedoch heraus: Geselliges Zusammensein kann digitale Lösungen nicht ersetzen. #scilog #Digitalisierung | https://scilog.fwf.ac.at/magazin/neuer-blick-auf-digitalisierung | @fwf-at.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 3.2.25)
17 Handlungsfelder für nachhaltige Sportgroßveranstaltungen Heute geht die digitale Plattform www.nachhaltige-sportveranstaltungen.de online. Damit findet das Projekt „Nachhaltige Sport[groß]veranstaltungen in Deutschland“ seinen erfolgreichen Abschluss. Die Plattform soll Sportveranstalter dabei unterstützen, ihre Events nachhaltiger zu gestalten. | Die Plattform ist ein Ergebnis der 2021 veröffentlichten Nationalen Strategie Sportgroßveranstaltungen. Zu den Leitlinien der Strategie zählt, Grundlagen für eine transparente staatliche Förderung von Sportgroßveranstaltungen zu entwickeln und Mindeststandards in den Bereichen Umwelt, Integrität, Sicherheit und Menschenrechte zu sichern. Entsprechend ist die Plattform zum einen konkreter Katalysator für nachhaltigere Sportveranstaltungen in der Bundesrepublik und dient zum anderen als Ausgangspunkt für eine zukünftige Förderung von Sportereignissen, die sich stärker an Nachhaltigkeitskriterien ausrichten könnte. (www.oeko.de, 3.2.25)
Einspeisevergütung 2026: Streit um faire Solarstrom-Preise Überschüssige Solar-Energie ins Schweizer Stromnetz einspeisen und damit Kasse machen: Möglich mit dem neuen Stromgesetz ab 2026. Schattenseite des PV-Booms. (www.watson.ch, 3.2.25)
Lügen im Social Web? Mehr Verantwortung übernehmen! Die Masse an Falschmeldungen und Desinformations-Versuchen in den sozialen Medien wächst minütlich. Dank Künstlicher Intelligenz werden Fake News noch realistischer. Wir müssen den Lügen entgegentreten und unsere Verantwortung endlich selbst übernehmen. Ein Kommentar. | Jeden Tag verbringen wir mehrere Stunden mit unserem Smartphone. Besonders viel Zeit sind wir dabei in sozialen Netzwerken und auf digitalen Plattformen unterwegs. Ob es nun Instagram, Threads oder TikTok ist: Die Social Feeds haben unsere Aufmerksamkeit sicher. | Dabei haben wir in den letzten Jahren und Jahrzehnten gelernt, dass das, was wir in den sozialen Medien sehen, der Wahrheit entspricht. Auf Instagram beispielsweise sehen wir die Erlebnisse unserer Freunde, Verwandtschaft und all jene Inhalte, die Influencer, Medien und Unternehmen für uns produzieren. (www.basicthinking.de, 3.2.25)
Umweltverantwortung und nachhaltige Mobilität Am 9. Februar 2025 kommt die Umweltverantwortungsinitiative (UVI) vors Volk. Die Vorlage verlangt, dass die Schweiz nur so viele Ressourcen verbraucht, wie es die Erde langfristig verkraften kann. Dadurch müssten auch im Verkehrssektor griffige Massnahmen zur Emissionsreduktion vorangetrieben werden. (proalps.ch, 3.2.25)
Umstrittener Rahmenkredit: Wenn Atheistinnen und Religionskritiker 300 Millionen für die Zürcher Kirchen sprechen Der Zürcher Kantonsrat bewilligt den anerkannten Religionen für sechs Jahre jährlich 50 Millionen Franken. Auch Muslime und Orthodoxe profitieren, weshalb SVP und FDP den Aufstand probten. (www.tagesanzeiger.ch, 3.2.25)
Politischer Islam: Bibel- oder Koranverbrennungen müssen wir aushalten Wer ein religiöses Buch zerstört, riskiert Strafe oder sein Leben. Doch eine liberale Gesellschaft sollte solche Aktionen tolerieren – und schützen. (www.tagesanzeiger.ch, 3.2.25)
Die Zürcher Kirchen dürfen auch künftig Geld vom Staat an Muslime und orthodoxe christliche Gemeinschaften weitergeben – sehr zum Ärger von SVP und FDP Ein Anlauf im Kantonsparlament, den Zahlungen einen Riegel zu schieben, ist klar gescheitert. (www.nzz.ch, 3.2.25)
Alpine Solaranlage Morgeten: Berner Gericht bremst den Solarexpress aus Stillstand bei der Solaranlage Morgeten im Simmental: Das Gericht sieht sich für eine Beschwerde nicht zuständig und reicht sie an die Baudirektion weiter. (www.tagesanzeiger.ch, 3.2.25)
Klimawandel: Gletscherspalten in Grönland wachsen rasant Die Gletscherspalten werden immer tiefer und breiter im grönländischen Eisschild. Forschende warnen vor den gravierenden Folgen für den globalen Meeresspiegel. (www.zeit.de, 3.2.25)
Normenkontrollrat unterbreitet Vorschläge gegen Bürokratie Deutsche Verwaltung kann Zeit und Nerven kosten. Schlimmstenfalls bedrohe sie sogar die Demokratie, mahnt der Normenkontrollrat. Er hat Vorschläge gemacht, wie es besser laufen könne. Neue Gesetze brauche man dafür nicht.[mehr] (www.tagesschau.de, 3.2.25)
S-Bike statt S-Link: 600 Räder für Stadt Salzburg Aus der Regionalstadtbahn S-Link wurde bekanntlich nichts, jetzt will die Stadt Salzburg mit dem Fahrrad-Verleihsystem S-Bike ein alternatives Öffi-Angebot schaffen. Zum Start im Frühjahr 2026 werden 600 Elektro-Fahrräder an 63 Stationen in der ganzen Stadt zur Verfügung stehen. Für Netzkarten-Inhaber sind die ersten 30 Minuten gratis. (www.krone.at, 3.2.25)
USA: Trumps Politik der Disruption ist historisch ohne Vorbild Zölle, Drohungen, Pöbeleien: Die neue Regierung in Washington behandelt Nationen, die eben noch enge Freunde waren, wie Aussätzige. Grund ist die libertäre Ideologie, die viel gefährlichere Ziele hat als nur das freie Spiel des Marktes. (www.sueddeutsche.de, 3.2.25)
Big Pharma statt AKW: Kaiseraugst hat grosse Pläne Vor genau 50 Jahren wurde das AKW-Gelände in Kaiseraugst AG besetzt. Nun will es die Gemeinde überbauen lassen. (www.srf.ch, 3.2.25)
Griechenland: Offshore-Gas statt Green-Energy-Projekte? Die griechische Regierung revidiert ihre Energiepolitik des grünen Wandels und setzt auf die Förderung von Offshore-Gas im Ionischen Meer. Die dortigen Vorkommen sollen US-Firmen ausbeuten. Wie realistisch ist der Plan? (www.dw.com, 3.2.25)
Klimasünden der Superreichen: Viel Geld, viel CO2-Ausstoß Mit dem Einkommen steigt auch die Klimazerstörung. Absurd wird das Ausmaß, wenn man sich die Emissionen von Privatjets und Riesenyachten anschaut. mehr... (taz.de, 3.2.25)
„Am Ende wird am stärksten der Verbraucher leiden“ Nachdem Donald Trump Zölle für Waren aus Kanada, Mexiko und China verhängt hat, kündigt der US-Präsident auch Importzölle für die EU an. Es bestehe die Gefahr, dass Trumps Zölle den globalen Strom der Waren umleiten, so EU-Korrespondent Stefan Beutelsbacher. (www.welt.de, 3.2.25)
Profite aus hohen Öl- und Gas-Preisen: Fossile Preisschocks machen Reiche reicher Eine Studie zeigt, dass die Gewinne aus der Energiekrise 2022 vor allem an Vermögende gingen. Für den Klimaschutz ist das eine schlechte Nachricht. mehr... (taz.de, 3.2.25)
Gute Vorsätze: Neues Jahr, neues … Ach, egal! Wir alle schlagen uns mit Dingen herum, die wir gerne ändern würden. Doch das ist oft schwieriger als gedacht. Fünf Geschichten vom Scheitern. mehr... (taz.de, 3.2.25)
Raus aus der Kirche! Ob Terroranschläge, Naturkatastrophen oder andere Tragödien – warum überlässt Deutschland das kollektive Gedenken immer noch den Religionsvertretern? In einer säkularen und pluralistischen Gesellschaft drängt sich die Frage auf, ob es nicht Aufgabe des Staates sein muss, säkulare Räume für Trauer und Gedenken zu nutzen. (hpd.de, 3.2.25)
In den Bergen von morgen Die unabhängige Umweltorganisation Mountain Riders zertifiziert mit dem „Flocon Vert“ nachhaltige französische Skiorte. Über ein Vorbild, auch für andere Alpenländer. (www.faz.net, 3.2.25)
Risse im grönländischen Eisschild wachsen immer schneller Neue Daten zeigen: Der grönländische Eisschild bricht immer schneller auf. Der Klimawandel verstärkt die Gletscherspaltenbildung und könnte den Eisverlust drastisch beschleunigen. (www.faz.net, 3.2.25)
WWF: CDU-Sofortprogramm ignoriert Klima- und Naturschutz WWF: CDU-Sofortprogramm ignoriert Klima- und Naturschutz (www.wwf.de, 3.2.25)
Schneehöhe: Lust auf Skifahren? Hier könnte Ihnen bald der Schnee ausgehen Skifahren in glitzernden Winterlandschaften? Unsere interaktive Alpenkarte zeigt, wo in Zukunft kaum noch Schnee liegen wird. Nicht alle Skigebiete werden das überleben. (www.zeit.de, 3.2.25)
EU-Regeln für den Umgang mit KI in Kraft gesetzt - Künstliche Intelligenz - EU-Regeln für den Umgang mit KI in Kraft gesetzt - - In der Europäischen Union sind ab sofort neue Regeln für den Umgang mit Künstlicher Intelligenz (KI) in Kraft getreten. So ist nach dem KI-Gesetz der EU der Einsatz von KI-Programmen verboten, die eine Bewertung nach sozialem Verhalten vornehmen. - - - - (www.computerworld.ch, 3.2.25)
US-Klimapolitik: Klimaschutz trotz Trump? US-Präsident Donald Trump steigt aus dem Pariser Abkommen aus. Das klingt viel dramatischer, als es ist. Die Folgen werden wohl überschaubar bleiben. (www.zeit.de, 3.2.25)
Walldorf setzt auf Förderung und Sektorenkopplung Auf dem Weg zur Klimaneutralität arbeitet die Stadt Walldorf erfolgreich mit ihren Bürgern, Unternehmen vor Ort und Vereinen zusammen. Der Fokus liegt dabei auf kluger Förderung und der Sektorenkopplung von Strom, Wärme, Verkehr und Industrie. (www.energiezukunft.eu, 3.2.25)
Mutig in die Zukunft investieren Eine klimafreundliche Wirtschaft ist die Basis für Wohlstand und Sicherheit der Zukunft. Klimaschutz zu verschieben, geht hingegen auf Kosten der Wettbewerbsfähigkeit. Die grüne Transformation darf jetzt nicht abgewürgt werden, warnen NGOs. - (www.energiezukunft.eu, 3.2.25)
Wenn der Strom plötzlich nichts mehr wert ist Beim Zubau von Solaranlagen wird vorwärtsgemacht, doch durch die Energiewende ist der Strompreis immer öfters negativ. (www.srf.ch, 3.2.25)
Blackout nach Cyberattacke: Das Szenario ist real – die Eidgenossenschaft braucht schnell viele Cybercracks Die Infrastruktur des Schweizer Stromnetzes ist insgesamt resilienter geworden. Doch ein gravierender Angriff bleibt wahrscheinlich, auch weil bei der Cybersicherheit grosser Fachkräftemangel herrscht. (www.nzz.ch, 3.2.25)
Wir überfordern die Demokratie Alle wollen in einer Demokratie leben, und immer weniger vertrauen ihren Regierungen. Das hat auch damit zu tun, dass seit der Finanzkrise der Ruf nach dem Staat immer schneller ertönt. Höchste Zeit für eine Abkehr von der überbordenden Anspruchsmentalität. (www.nzz.ch, 3.2.25)
DER ANDERE BLICK - Friedrich Merz und die AfD: Die deutsche Demokratie hat schon ganz andere Stürme überstanden Während die CDU ihren Kurs in der Migrationspolitik vorantreibt, warnen Kritiker vor dem Ende der demokratischen Republik. Doch ein Blick in die Geschichte zeigt: Nicht nur die Christlichdemokraten, auch SPD und Grünen haben schon mit dem Feuer gespielt. (www.nzz.ch, 3.2.25)
Kein „Heizhammer“ ist auch keine Lösung - - Die Frage, wie Heizungen wirtschaftlich, sozial und klimafreundlich reguliert werden können, dominiert Wahlplakate und Talkshows. Der Diskussion fehle Sachlichkeit und Fachwissen, kritisiert das deutsche Energieberaternetzwerk (DEN). - - (www.geb-info.de, 3.2.25)
«Energiestrategie gescheitert»: Zentralschweizer Finanzdirektoren provozieren In einem Informationsschreiben zu den Sparmassnahmen des Bundes äussern sich die Zentralschweizer Finanzdirektoren zur Klimapolitik. Was sie sagen, kommt auch im bürgerlichen Lager nicht gut an. (www.luzernerzeitung.ch, 2.2.25)
Definiere «verantwortungslose Politik»: Ein drängendes Problem jahrzehntelang nicht wahrhaben wollen und schliesslich verkünden: Jetzt ist es eh zu spät, etwas dagegen zu tun. Zentralschweizer Finanzdirektorenkonferenz zur Klimapolitik. | https://www.luzernerzeitung.ch/zentralschweiz/kanton-luzern/klimapolitik-energiestrategie-ist-bereits-gescheitert-zentralschweizer-finanzdirektoren-schocken-mit-einer-brisanten-aussage-ld.2728101 | @mhaenggi.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 2.2.25)
«China sieht unsere Neutralität mit Wohlwollen» Wird die kleine Schweiz im Kampf zwischen den USA, China und der EU zerrieben? Ralph Weber, Professor an der Universität Basel, gibt Antworten. (www.watson.ch, 2.2.25)
Kanton macht vorwärts mit Tempo 30 auf der Seestrasse Im Wädenswiler Stadtzentrum hat der Kanton jetzt auf der Seestrasse sowie auf zwei weiteren Kantonsstrassen Tempo 30 statt 50 festgesetzt — trotz Widerstand der Bürgerlichen im Wädenswiler Stadtparlament. Jetzt läuft dazu die Rekursfrist. Noch etwas weniger weit ist der Kanton mit der Einführung von Tempo 30 auf der Seestrasse in Horgen. | Im Kampf gegen die Lärmplage und für mehr Verkehrssicherheit auf der links- und rechtsufrigen Seestrasse könnte es bald zu einer Premiere kommen: Zur Signalisation von Tempo 30 statt 50 im Innerortsbereich. Genau eine solche Temposenkung hat jetzt die Kantonspolizei auf Antrag der kantonalen Baudirektion auf einem 430 Meter langen Seestrassenabschnitt im Stadtzentrum von Wädenswil festgesetzt — zum besseren Schutz der dortigen Anwohner:innen vor Verkehrslärm. Den Fuss vom Gaspedal nehmen sollen die Automobilisten auf der dortigen Ortsdurchfahrt demnach zwischen dem Weinrebe-Parking und dem Jugendkulturhaus Sust. (www.pszeitung.ch, 2.2.25)
Wirtschaftsnationalismus, utopische Finanzen: Das abstruse Wahlprogramm der AfD Erbschaftssteuer weg, Gewerkschaften an die Kandare: Wenn die Rechten regieren, feiern Großverdiener, heißt es. Warum besonders ein Punkt im Parteiprogramm die Grundpfeiler unseres Wohlstandes infrage stellt, zeigt diese Analyse (www.freitag.de, 2.2.25)
Diese 10 Länder produzieren am meisten Strom aus Wasserkraft Während Deutschland vergleichsweise wenig auf Wasserkraft setzt, ziehen andere Länder über 60 Prozent ihres Energiebedarfs aus der erneuerbaren Energiequelle. In unserem wöchentlichen Ranking zeigen wir dir die zehn Länder, die am meisten Strom aus Wasserkraft gewinnen. | Seit Tausenden Jahren nutzen Menschen die Kraft des Wassers. Früher wurden mithilfe des Wasserdrucks in Flüssen etwa Mühlsteine angetrieben. Mit einem Anteil von 15 Prozent an der weltweiten Stromversorgung ist die Wasserkraft auch heute eine bedeutende erneuerbare Energiequelle. | In Deutschland gibt es aktuell rund 7.300 Wasserkraftanlagen. Ein Großteil davon befindet sich in Süddeutschland. Sie erzeugten in den vergangenen Jahren im Schnitt rund vier Prozent des in Deutschland erzeugten Bruttostroms. Im Vergleich zu anderen Ländern hat die Wasserkraft als Energieträger hierzulande allerdings einen eher geringen Stellenwert. | 1: China (422 Gigawatt), 2: Brasilien, 3: USA, 4: Kanada, 5: Russland, 6: Indien, … (www.basicthinking.de, 2.2.25)
Daniel Binswanger: Wider die neue Aufmerksamkeitsökonomie Der Kampf um Aufmerksamkeit wird immer schärfer. «The Sirens' Call» von Chris Hayes analysiert die Entwicklung und gibt Gegensteuer. | In "Der Ruf der Sirene" analysiert der Fernseh-Journalist @chrishayes1.bsky.social die heutige Aufmerksamkeitsökonomie. Weshalb sie den Diskurs radikal verändert, die Spielregeln der Politik modifiziert, krudeste Formen des Populismus ermöglicht. Lesen! | @republik.ch | https://www.republik.ch/2025/02/01/binswanger-wider-die-neue-aufmerksamkeitsoekonomie | @daniel-binswanger.bsky.social on Bluesky (www.republik.ch, 2.2.25)
Gegen den Trumpismus: Amazon-Boykott, jetzt! Den Lieferservice von Trump-Freund Jeff Bezos nicht mehr zu nutzen, ist nur ein Anfang im langen Widerstand gegen die Zerstörung der Demokratie. mehr... (taz.de, 2.2.25)
Maritime Wirtschaft: Ausgebaggerte Flussbetten [Online-Abo] Fahrwassertiefen, ein Politikum, Elbe udn Weser werden immer tiefer ausgebaggert. Die Umweltverbände BUND, Nabu und WWF intervenieren nun mittels Gutachten - und fordern ein grundlegendes Umdenken in der Hafenpolitik. (www.jungewelt.de, 2.2.25)
Weg mit Diesel: Zug setzt komplett auf Elektro-Müllfahrzeuge Statt mit Diesel fährt die Kehrichtsammlung in Zug nur noch mit Strom. Dieser stammt aus Sonnen- und Wasserkraft. (www.srf.ch, 2.2.25)
Pariser Klimaabkommen: "Trump sendet eine Botschaft der totalen Verantwortungslosigkeit" Mit oder ohne Trump, der Kampf gegen den Klimawandel geht weiter, sagt Christiana Figueres. Die Architektin des Pariser Abkommens über Entwicklungen, die Hoffnung machen (www.zeit.de, 2.2.25)
„Musik ist ein Hauptdarsteller in der Liturgie“ Gleich mitten ins Herz: Diesen Anspruch hat der neue Stiftskapellmeister in St. Paul im Lavanttal und Regionalkantor an die Kirchenmusik. (www.krone.at, 2.2.25)
Religion und Politik: Alle berufen sich auf Gott – wie arrogant! Ob Donald Trump, Papst Urban oder die Bischöfin von Washington: Den Allmächtigen für die eigene Idee zu instrumentalisieren, hat lange Tradition. (www.tagesanzeiger.ch, 2.2.25)
Wissenschaftskommunikation: Vehement vorläufig Christian Drosten hat Zweifel am Ursprung des Coronavirus geäußert. An dem Beispiel zeigt sich, warum Öffentlichkeit und Wissenschaft sich oft missverstehen. (www.zeit.de, 2.2.25)
Raus aus Russlands Stromnetz: Das Baltikum koppelt sich ab Estland, Lettland und Litauen gehören zu den schärfsten Kritikern Russlands. Doch noch immer sind sie an das Stromnetz des großen Nachbarn angeschlossen. Das ändert sich jetzt (www.faz.net, 2.2.25)
Bundestagswahlen: M für Mitbestimmung und Mitgestaltung Warum schwenkt alles nach rechts aus, wenn der überwiegende Teil der Bevölkerung andere Themen für wichtiger hält? Zum Beispiel auch den Klimaschutz. mehr... (taz.de, 2.2.25)
Natur: Vielfalt im Erbgut von Tieren und Pflanzen nimmt weiter ab Eine neue Studie bestätigt den zunehmenden Verlust von Biodiversität. Nicht nur die Zahl der Tiere und Pflanzen schrumpft, auch die genetische Vielfalt der Arten sinkt. (www.zeit.de, 2.2.25)
«Mein Leben mit Kindern habe ich mir anders vorgestellt» Trauer, Erschöpfung und viel Liebe: Ein Paar mit einem Kind mit Behinderung lässt uns in seine Gefühlswelt blicken. (www.srf.ch, 2.2.25)
Sozialer Klimaschutz, Leerstelle Energy Sharing und der Kampf um die Brandmauer Kalenderwoche 5: Die nächste Regierung sollte aus Ampel-Fehlern lernen und bald einen CO2-Preis-Ausgleich für einkommensschwächere Haushalte einführen, fordert Sebastian Sladek, Vorstand der Elektrizitätswerke Schönau (EWS) und Mitglied im Herausgeberrat von Klimareporter°. In diesen Zeiten sind wir alle gefragt, betont Sladek, unsere demokratische Kultur zu verteidigen. - (www.klimareporter.de, 2.2.25)
Einbau einer Wärmepumpe ist häufig sinnvoll - - Wenn eine Heizung alt und das Haus geeignet ist, sollten die Hausbesitzer angesichts der guten Förderung sofort an den Einbau einer Wärmepumpe denken. - - (www.geb-info.de, 2.2.25)
Im öffentlichen Leben schwindet das Vertrauen. Das ist aber nicht nur schlecht Fake News in der Politik, Manipulation auf Social Media: Das Vertrauen leidet darunter. Doch was viele beklagen, führt zu einem gesunden Misstrauen. Das bringt uns weiter. (www.nzz.ch, 1.2.25)
Gut gemeint und schlecht gemacht: Die Nachhaltigkeitsberichterstattung wird zum Papiertiger Schweizer Unternehmen ärgern sich über den hohen Aufwand der Nachhaltigkeitsberichterstattung. Drei Unternehmer erzählen, was die Dokumentationspflichten für sie bedeuten. (www.nzz.ch, 1.2.25)
Schulsystem am Anschlag: Gemeinden platzieren Sonderschüler in Privatschulen Knapp 800 Kinder mit Lern- und Verhaltensschwierigkeiten werden im Kanton Zürich auf Kosten der Gemeinden in Privatschulen unterrichtet. In Sonderschulen fehlt der Platz. Auch andere Kantone sind betroffen. (www.nzz.ch, 1.2.25)
Digitalisierungsvorhaben sind oft teure Flops: Die sieben Schritte des Scheiterns Misserfolg gehört zu IT-Projekten wie Powerpoint zu einer durchschnittlichen Präsentation. Woran liegt das? (www.nzz.ch, 1.2.25)
Wiens Klimastadtrat heizt selbst noch mit Gas Wo die Probleme bei der Wiener Strategie „Raus aus Gas“ liegen, weiß Jürgen Czernohorszky (SPÖ) zur Genüge. Der Stadtrat über die Klimaneutralität 2040, Mini-Wälder, die City-Maut und die Aufweichung des Denkmalschutzes, damit die Wiener im Kampf gegen die Mega-Hitze im Sommer Sonnensegel und Klimaanlagen errichten können. (www.krone.at, 1.2.25)
EU setzt strenge Regeln für Umgang mit KI in Kraft Ab Sonntag gelten neue Einschränkungen im Umgang mit Künstlicher Intelligenz (KI). Unterbunden wird etwa die Bewertung von sozialem Verhalten, wie sie in China umfassend zum Einsatz kommt. Während Befürworter von „unannehmbaren Risiken“ durch KI sprechen, fürchten Kritiker, dass Europa ins Abseits gerate. (www.krone.at, 1.2.25)
Quaschning erklärt: Windräder abreißen? Auch bei der Windkraft teilt CDU-Chef Friedrich Merz Aussagen der AfD und sorgt damit für Verunsicherung. Ein Spiel mit dem Feuer. Es geht um über 100.000 Arbeitsplätze und um bezahlbare Strompreise für uns und unsere Wirtschaft. - (www.klimareporter.de, 1.2.25)
Stromkonsum gestiegen, Gasverbrauch geht zurück Die Netzkosten für Strom und Gas sind mit 1. Jänner deutlich angestiegen. Dies ist im Jahr 2024 auch der Stromverbrauch, noch stärker hat allerdings die Stromerzeugung zugenommen. Weiterhin rückläufig war der Gasverbrauch. (www.krone.at, 1.2.25)
"Wir haben ein Recht auf Zukunft!" 30 junge Menschen fordern in Offenem Brief konsequenten Klimaschutz (www.eco-world.de, 1.2.25)
Solarenergie und KI: Was sich im Februar für Verbraucher ändert Die Einspeisevergütung für Solaranlagen sinkt, und bestimmte KI-Anwendungen werden verboten: Was sich im Februar für Verbraucher ändert – ein Überblick. (www.faz.net, 1.2.25)
"Dienstrad-Leasing leistet einen wichtigen Beitrag zur gesundheitsförderlichen und klimafreundlichen Mobilität" Dienstrad-Leasing für Landesbedienstete in Rheinland-Pfalz am 30. Januar 2025 gestartet (www.eco-world.de, 1.2.25)
"Intakte Moore speichern enorme Mengen CO2 und sind damit wichtige Klimaschützer" Rheinland-pfälzische Klimaschutzministerin Katrin Eder weist anlässlich des Welttags der Feuchtgebiete auf Bedeutung von Mooren hin - Moorschutzprogramm sorgt für Wiedervernässung trocken gelegter Moore in Rheinland-Pfalz (www.eco-world.de, 1.2.25)
Bezirk Nordhavn in Kopenhagen will eine „Fünf-Minuten-Stadt Ehrgeizige Stadtplaner bauen an einem Viertel der kurzen Wege, wenigen Autos, des Gemeinschaftsgefühls und der Nachhaltigkeit. In den nächsten 40 Jahren geht es um Wohnraum für 40.000 Menschen. 6.000 leben schon in Nordhavn und am Meer (www.freitag.de, 1.2.25)
Familienpolitik: Eltern, nicht Arbeitskräfte! Sorgearbeit ist eigentlich eine progressive Forderung. Aber im aktuellen Wahlkampf hört man hier wenig von den etablierten Parteien. Ein gefährliches Vakuum (www.freitag.de, 1.2.25)
Ob Computer, Boris Pistorius oder Tresor: Zehn Gedanken zu Passwörtern – der Freitag Am 1. Februar ist „Ändere Dein Passwort“-Tag. Also los! Nur ist das neue wirklich sicherer? Kann man es sich diesmal merken? Lieber nicht an Boris Pistorius oder Hogwarts halten. Wieso Gesichtsscan auch keine Lösung ist (www.freitag.de, 1.2.25)
Will Asteroid 2024 YR4 Strike Earth in 2032? The possibility of the asteroid 2024 YR4 impacting our planet might not be ruled out until 2028, raising the prospect we'll need to prepare for the worst (www.scientificamerican.com, 1.2.25)
Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen! Friedrich Merz hat nichts aus der Geschichte gelernt. Jetzt liegt es an den Menschen im Land, sich der realen Gefahr von Faschismus und Rassismus entgegenzustellen (www.freitag.de, 1.2.25)
Nein, der Klimaschutz ist nicht abgeblasen! Die Industrie soll wohl klimatische Ziele und Vorgaben einkassieren dürfen. Das wäre ein Irrweg, so der Chef des Chemiekonzerns Helm. Ein Gastbeitrag. | Autor Stephan Schnabel ist CEO des weltweit operierenden Chemieunternehmens Helm AG mit Sitz in Hamburg. (www.wiwo.de, 1.2.25)
Die Bundesregierung missachtet ein rechtskräftiges #Klimaurteil! Statt schnellstmöglichst soll das verpflichtende Klimaschutzprogramm im Landnutzungssektor erst Ende 2025 kommen. Das ist zu spät! Mit unserem Vollstreckungsantrag fordern wir sofortige Maßnahmen. | @umwelthilfe.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 1.2.25)
Durchbruch bei Aluminium-Ionen-Akkus: Diese Batterien halten ewig Forscher:innen der Universität Peking gelang ein Durchbruch bei der Herstellung von Lithium-Ionen-Batterien. Ihre Akku-Prototyp verlor in einem Experiment über 10.000 Ladezyklen weniger als ein Prozent ihrer Kapazität. (www.trendsderzukunft.de, 1.2.25)
How big insurance's investment in fossil fuels came back to bite it In a vicious cycle, the sector's financing of oil and gas is having an impact on its bottom line. (yaleclimateconnections.org, 1.2.25)
Rising electricity demand could mean more fossil fuels – for now But investments in clean energy and efficiency could help in the long term. (yaleclimateconnections.org, 1.2.25)
Gibt es eine Migrationspolitik von links? Mehr als eine Abgrenzung nach rechts hat die Linke in der Migrationspolitik nicht zu bieten. Ihr fehlt eine zukunftsweisende Perspektive. Warum? (www.freitag.de, 1.2.25)
How Many Planets Are in the Solar System? The number of planets that orbit the sun depends on what you mean by “planet,” and that's not so easy to define (www.scientificamerican.com, 1.2.25)
Hochschule auf Netto-Null-Expedition Die Ziele sind definiert, die Projekte gebündelt: Die ETH Zürich ist auf Expeditionskurs mit Ziel Netto-Null. Vieles ist noch ungewiss, doch eines ist klar: Es braucht Mut und Gestaltungswillen, um das Ziel zu erreichen. Gut, dass sich die ETH als Hochschule durch Innovation und Kooperation auszeichnet. Im Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen und als Teil der Schweizer Bundesverwaltung ist die ETH Zürich verpflichtet, ihre Treibhausgasemissionen zu reduzieren. Das Programm «ETH Netto-Null» vereint alle Schulleitungsbereiche und Departemente für die Mitwirkung an der Reduktion der Treibhausgase. Die Scope-1- und Scope-2-Emissionen sowie die Flugreiseemissionen sollen bis 2030 um 50 Prozent gegenüber 2006 reduziert werden, die weiteren Scope-3-Emissionen um 20 Prozent. Erreicht werden soll dieses Ziel mithilfe von neun transformativen Projekten. Die beiden Team-Mitglieder von «ETH Sustainability», Dr. Sebastian Kahlert (Leiter ETH Netto-Null) und Julia Ramseier (energeiaplus.com, 1.2.25)
Monitoring der Initiative Energieeffizienz-Netzwerke- Siebter Jahresbericht Um die energie- und klimapolitischen Ziele der Bundesregierung zu erreichen, ist neben dem Ausbau der erneuerbaren Energien auch die Steigerung der Energieeffizienz zentral. Mit der Verabschiedung des Nationalen Aktionsplans Energieeffizienz (NAPE) im Jahr 2014 hat die Bundesregierung ein umfangreiches Maßnahmenpaket geschnürt und Energieeffizienz zur zweiten tragenden Säule der Energiewende erklärt. (adelphi.de, 1.2.25)
"Tikkun Olam": Kaputte Welt Die Gesellschaft zerrissen, die Zukunft aussichtslos. Doch was tun? Eine Idee der jüdischen Mystik beschreibt, wie sich die Welt reparieren lässt. | Wann begann es zu kippen? Wann zeichnete sich der Riss ab, der sich durch die Gesellschaft zieht? Von einer Zeit der Verluste schreibt der Autor Daniel Schreiber und weiß selbst nicht, wann sie anfing — mit dem Ausruf der Zeitenwende, der Pandemie oder doch schon im September 2001? Bereits vor 17 Jahren schrieb der Publizist Roger Willemsen in seinem Buch Der Knacks von einer Falte, die "an keinem Tag entstanden" ist, sich aber doch durchsetzt als "Signatur der Zeit". Dieses Gefühl der Niedergeschlagenheit hat sich weiter ausgebreitet. Wie ein dröhnendes Summen, dessen Quelle sich nicht ausmachen lässt, wirkt es inzwischen allgegenwärtig. (www.zeit.de, 1.2.25)
Wir wirken. Gerade in Umbruchzeiten ist auch Nicht-Kommunizieren ein Signal. Und leider sind grad diejenigen am lautesten, die eine richtungssichere Politik für nachhaltigen Fortschritt & langfristige Wettbewerbsfähigkeit zurückdrehen wollen. Vereinfachen, ja! | Abdrehen, riskant. | @beyond-ideology.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 1.2.25)
Fraunhofer-Projekt „Elektrokalorische Wärmepumpen“ Zu Wärmepumpen, die ohne schädliche Kältemittel auskommen und effizienter arbeiten als Systeme mit Kompressor, forschten sechs Fraunhofer-Institute fünf Jahre lang im Leitprojekt ElKaWe (Elektrokalorische Wärmepumpen), das im Januar dieses Jahres abgeschlossen wurde. „Leitprojekt“ bedeutet, es werden Lösungen zu Erfordernissen der Wirtschaft entwickelt. Bezogen auf die neuartige Wärmepumpen-Technologie hätten die Forschenden „beim Material, bei der Elektronik und beim Wärmeübertrag“ sehr große Fortschritte gemacht, sagte Dr. Kilian Bartholomé, Projektleiter am Fraunhofer-Institut für Physikalische Messtechnik IPM, an dem ElKaWe koordiniert wurde. | Eine elektrokalorische Wärmepumpe funktioniert laut IPM so: „Legt man ein elektrisches Feld an elektrokalorische Materialien an, so richten sich die elektrischen Dipolmomente im Feld aus — diese zusätzliche Ordnung geht nach Gesetzen der Thermodynamik einher mit einer Erwärmung des Materials. (www.ikz.de, 1.2.25)
Erfolgreiches Bildungsprogramm: Unternehmen auf dem Weg zu Klimaneutralität und Ressourcenschutz – Transformationsagent*innen stellten im Rahmen der Abschlussveranstaltung eigens entwickelte Betriebsprojekte vor Am 22. Januar 2025 fand die Abschlussveranstaltung des Bildungsprogramms trafoagent am Wuppertal Institut statt, welches im Rahmen des Modellprojekts "Betriebliche Transformationsagent*innen für Klimaneutralität und Ressourcenschutz" (trafoagent) entwickelt wurde. Ziel des Projekts ist es, Mitarbeitende von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) zu Wegbereiter*innen der Transformation hin zu klimaneutralen und ressourcenschonenden Produktions- und Arbeitsweisen zu qualifizieren. Dafür nahmen 18 Vertreter*innen aus KMU teil, die im Rheinischen Revier und im nördlichen Ruhrgebiet ansässig sind. Nun erhielten sie ihre Auszeichnung als Transformationsagent*innen. (wupperinst.org, 1.2.25)
Greenwashing? CO2 Zertifikate nützen dem Klima kaum Laut einem internationalen Forscherteam sind CO2-Zertifikate nichts weiter als eine bestimmte Form von Greenwashing. Denn ihre Studie zeigt, dass der Emissionshandel dem Klima so gut wie nicht nützt. | Wer die Emissionen eines Fluges über einen CO2-Aufschlag für ein Klimaschutzprojekt vermeintlich kompensiert, hat oftmals ein besseres Gefühl. Doch wie sinnvoll sind solche Klimazertifikate wirklich? Und: Haben sie überhaupt einen positiven Effekt auf das Klima? Mit diesen Fragen hat sich ein Team von Wissenschaftler aus Berlin, Cambridge, München, Berkley, Wuppertal und Zurück auseinandergesetzt. | Für ihre Metastudie haben die Forscher 14 Studien über insgesamt 2.346 Klimaschutzprojekte sowie 51 Studien über ähnliche Maßnahmen, die keine Klimagutschriften angeboten haben, analysiert. Das ernüchternde Ergebnis: CO2-Zertifikate nutzen dem Klima offenbar weniger als bislang angenommen. (www.basicthinking.de, 1.2.25)
Besser bilingual? – Wie Fremdsprachen unser Gehirn und Verhalten beeinflussen Ob Spanisch-Englisch oder Chinesisch-Deutsch — ein Großteil der Menschheit spricht mehr als eine Sprache fließend oder wächst mit zwei Muttersprachen auf. Einige Eltern erziehen ihre Kinder sogar gezielt bilingual, weil sie sich davon spätere Vorteile für ihr Kind erhoffen. Doch welche sind das? Lassen sich die Unterschiede von ein- und zweisprachig aufgewachsenen Menschen auch in deren Gehirnen verorten? Und wenn ja, wo? (www.scinexx.de, 1.2.25)
Das Schlussdokument der Weltsynode – eine Nach-Lese Drei Monate nach Abschluss der Weltsynode plädiert Daniel Kosch für eine Nach-Lese des Schlussdokumentes. Dass es den Fokus auf einen synodaleren «modus operandi» im Kirchenalltag und nicht auf eine «grosse Transformation» legt, enttäuscht jene, die überzeugt sind, dass echte Synodalität tiefgreifendere Reformen erfordern würde, verringert aber zugleich das Risiko von Blockaden und erhöht damit die Chance auf kleine, aber dafür ganz konkrete Schritte. (www.feinschwarz.net, 1.2.25)
Felix K. Nesi und die „Leute von Oetimu“: Wahre erfundene Geschichten aus Indonesien Der indonesische Autor Felix K. Nesi hat einen schonungslosen und witzigen Roman über die brutale Kolonialgeschichte seiner Heimat Timor geschrieben: „Die Leute von Oetimu“. Eine Begegnung in Berlin. (www.faz.net, 1.2.25)
Wachstumsforscher im Interview: «Der Kapitalismus ist die beste Waffe im Kampf gegen den Klimawandel» Daniel Susskind weiss, wie Wirtschaftswachstum entsteht – und auch, welche Probleme es bringt. Und was hält der Ökonom von der Schweizer Initiative für Umweltverantwortung? (www.tagesanzeiger.ch, 1.2.25)
Mangel an Grün: Wie bringen Sie Natur nach Wien? Viele Wiener schauen aus dem Fenster und sehen: keinen Baum. Dazu der drohende Hitzesommer. Was machen die Politiker dagegen? (www.krone.at, 1.2.25)
Das Elektroauto unter der Lupe Die Meinungen zum Batteriefahrzeug gehen auseinander, doch wie viel wissen wir wirklich über seine Vor- und Nachteile? Alles Wissenswerte rund um die Stromer, wie sie funktionieren, was sie können, was sie bringen. (www.nzz.ch, 1.2.25)
«Die Besten trinken Ovo!»: Vor 60 Jahren flimmerte erstmals Werbung im Schweizer Fernsehen Am 1. Februar 1965 wurden die ersten Werbespots auf SRF ausgestrahlt. Ein schwarz-weisser Meilenstein, der kritisch beäugt wurde. Doch dem Unternehmen das Überleben sicherte. (www.nzz.ch, 1.2.25)
Havariekommando für die Werften In Flensburg und Rendsburg sollen neue Eigner das Chaos aufräumen, das Investor Lars Windhorst hinterlassen hat. Ihre Hoffnung: Luxusyachten, Energietechnik und Kriegsschiffe. (www.faz.net, 31.1.25)
Facebook, Whatsapp und X: Die gefährliche Allmacht von Social Media in Lateinamerika Soziale Medien sind in Lateinamerika im Alltag praktisch unverzichtbar. Viele betrachten sie deshalb unbeschwert – trotz Desinformation. mehr... (taz.de, 31.1.25)
Fernwärme: Wie Hamburg gerade das Heizen revolutioniert Für die Zukunft des Heizens setzt Hamburg auf Fernwärme. Wie kann sie klimafreundlicher werden? Und: Woher weiß ich, ob auch ich irgendwann mit Fernwärme heizen kann? (www.zeit.de, 31.1.25)
Smarte Helfer: Wie sinnvoll Hightech für Haustiere ist Der Trend der Digitalisierung hat auch die Haustiere erreicht. Vom GPS-Tracker bis zu Fitnesshalsbändern - es ist ein großer Markt entstanden. Doch welche Technologien sind wirklich hilfreich, welche eher überflüssig? Von I. Kliagina.[mehr] (www.tagesschau.de, 31.1.25)
Nachruf auf Klaus Willbrand: Literatur war sein Taktgeber Klaus Willbrand widmete sein ganzes Leben Büchern. Im hohen Alter wurde er damit zum Tiktok-Star. Zum Tod von einem, dem es immer nur um eines ging: die Lust am Lesen. (www.sueddeutsche.de, 31.1.25)
Klimaschützer warnen vor Renaissance der Atomkraft Ein riskantes Spiel mit unklaren Regeln an unseren Grenzen gibt Anlass zur Sorge! Denn immer mehr Länder kehren zur Nuklearenergie zurück. Trump-Initimus Musk befeuert das noch! (www.krone.at, 31.1.25)
Studie zeigt deutlich schnelleren Anstieg der Meerestemperaturen Lange Zeit wurde ein geradliniges Ansteigen der Meerestemperaturen angenommen. Eine neue Studie widerlegt diese Annahme jedoch: Dass die Weltmeere sich immer schneller erhitzen, liegt zu einem großen Teil auch am Klimawandel. [mehr] (www.tagesschau.de, 31.1.25)
Waldzustandsbericht 2024: Brandenburgs Wald pfeift auf dem letzten Astloch Den Bäumen in den Brandenburger Forsten geht es miserabel. Schuld daran: der Klimawandel, das Wild – und die JägerInnen. mehr... (taz.de, 31.1.25)
Demokratiereform: Wäre das Mehrheitswahlrecht etwas für Deutschland? Ohne mühsame Koalitionsverhandlungen: Das Wahlsystem der Briten schafft klare Verhältnisse. Würde es auch zu Deutschland passen? Teil drei unserer Serie zur Demokratiereform. (www.faz.net, 31.1.25)
Klimawandel: Extremwetter gefährden Qualität des Grundwassers Deutschland ist ein wasserreiches Land, doch die Qualität des Grundwassers nimmt stetig ab. Der Grund: Der Klimawandel führt zu immer extremeren Wetterbedingungen - mit Folgen für das Grundwasser. Von M. Holzreiter.[mehr] (www.tagesschau.de, 31.1.25)
Gießener Landrätin: Für viele Wärmepumpen auf dem Land fehlen Stromnetze Die Gießener Landrätin Anita Schneider (SPD) ist sogar zur Weltklimakonferenz nach Baku gereist, um die ländlichen Regionen zu vertreten. Die würden bei der Klimawende zugunsten der Städte vernachlässigt. Auch Frankfurt bediene sich über Gebühr im Umland. (www.faz.net, 31.1.25)
Klimaaktivist:innen unter Druck, mehr Hitzetote, Klimakrise gefährdet Schulbildung Eine Klimaaktivistin soll in Bayern nicht Lehrerin werden dürfen. Ohne ernsthaften Klimaschutz wird die Zahl der Hitzetoten in Europa massiv steigen. Klimabedingte Wetterextreme legen den Schulbetrieb in vielen Ländern lahm, die Bildung von Millionen Kindern leidet. - (www.klimareporter.de, 31.1.25)
Toxisches Erwachsensein: Auf Linkedin ist alles hihi und haha Prahlerei, Fake News und Überwachung: Die Plattform für Anzugträger ist keineswegs bekömmlicher als Tiktok, findet unsere Autorin. Eine Kritik in sieben Punkten. (www.tagesanzeiger.ch, 31.1.25)
Gesetz zur Beschränkung von Solarstrom verabschiedet Der Bundestag hat ein Gesetzespaket zur Energiewende beschlossen. So soll unter anderem das Stromnetz entlastet werden. Außerdem wird der Bau von Windrädern eingeschränkt – eine Regelung, die vor allem die Heimat von Friedrich Merz betrifft. (www.faz.net, 31.1.25)
Biogasbranche und erneuerbare Energien: Biogas erhält für zwei Jahre eine Perspektive Eine Gesetzesnovelle soll den Ausbau von Biogasanlagen fördern. Diese können eine Schwäche von Wind- und Solarkraft ausgleichen. mehr... (taz.de, 31.1.25)
Der Blues, der Krieg, die Gnade Wer seine negative Weltsicht einfangen kann und versteht, dass es immer Gründe für eine tiefe Dankbarkeit gibt, lebt ... nicht nur zufriedener, sondern kann auch gut zu anderen sein. Ein Beitrag der katholischen Kirche. (www.dw.com, 31.1.25)
Olaf Scholz: "Ich würde es als Nervenzusammenbruch der Demokratie begreifen" Nach der historischen Abstimmung im Bundestag sorgt sich Olaf Scholz um die Zukunft der Volksparteien. Eine schwarz-blaue Koalition hält er schon im Oktober für möglich. (www.zeit.de, 31.1.25)
Wie verschiedene Wirklichkeiten Demokratien schaden Wenn Verschwörungsmythen die Welt, wie sie ist, erklären sollen und dabei – selbstverständlich – scheitern, ist das für die Demokratie eine Gefahr. Auch so ist zu erklären, dass Donald Trump noch einmal zum Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt wurde. Obwohl bereits seine erste Amtsperiode für viele klar machte, dass er außer Stande ist, Probleme und deren Komplexität zu begreifen. (hpd.de, 31.1.25)
Neue Regeln für EE-Anlagen in Phasen negativer Preise Buchstäblich auf den letzten Metern brachte der Bundestag heute wichtige energiepolitische Änderungen auf den Weg. Die Regelungen betreffen unter anderem den Umgang mit Einspeisespitzen aus Solarenergie sowie Anpassungen bei Wind- und Bioenergie. (www.energiezukunft.eu, 31.1.25)
Femizide und Antifeminismus: Die Resilienz der Frauen Der antifeministische Backlash ist in vollem Gange. Doch Frauen sind keine wehrlosen Wesen, die sich in die Vergangenheit zurückkatapultieren lassen. mehr... (taz.de, 31.1.25)
Innovatives Baukonzept Die Wohnbau Lützen setzt nach Unternehmensangaben ein Zeichen für nachhaltige Energielösungen. Im Rahmen eines Pilotprojekts werden Dachsanierungen an den Objekten der Martzschstraße 26-42 durchgeführt. Im Zuge dieser Maßnahmen werden Photovoltaikanlagen in Kooperation mit dem Energiedienstleister, der Einhundert Energie GmbH, installiert. Ziel ist es, erste Erfahrungen mit einem Mieterstrommodell zu sammeln und damit einen Beitrag zur Energiewende zu leisten. Strom direkt nutzen Das Pilotprojekt umfasst die Ausstattung von drei Dächern mit Solaranlagen, die es den Mietern ermöglichen sollen, Strom direkt vor Ort zu nutzen. Dies reduziert nicht nur CO2-Emissionen, sondern entlastet die Bewohner auch langfristig durch potenziell günstigere Strompreise. Die Auswahl der Standorte erfolgte gezielt, um erste Erkenntnisse über die technischen, wirtschaftlichen und organisatorischen Aspekte des Mieterstrommodells zu gewinnen. Bauprojekt soll vorbildlich sein „Mit diesem Pilotprojekt möchten wir als Wohnungsunternehmen Verantwortung übernehmen und gleichzeitig innovative Lösungen testen, die unseren Mietern zugutekommen. Uns ist es wichtig zu betonen, dass es sich hierbei um einen ersten Schritt handelt. Das Projekt umfasst zunächst nicht die flächendeckende Sanierung aller Dächer, sondern beschränkt sich auf die drei a >| (www.enbausa.de, 31.1.25)
Vatikan-Ausstellung zum Heiligen Jahr stellt reisende Frauen in den Fokus - - Zum Heiligen Jahr 2025 hat die Vatikanische Bibliothek die Ausstellung EN ROUTE konzipiert, die das Thema Reisen durch die Geschichten von Entdeckern, Journalisten und Abenteurern des 19. und 20. Jahrhunderts beleuchtet. Besonders hervorgehoben wird die Rolle reisender Frauen. Die Ausstellung, an der auch viele Frauen beteiligt waren, wurde diesen Freitag im Vatikan vorgestellt. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 31.1.25)
„Man wird da von seinen Eltern wieder eingeholt“ Ob beim Streiten oder Autofahren: Oft scheinen erwachsene Kinder die Eigenschaften und Eigenarten ihrer Eltern zu übernehmen – selbst dann, wenn sie es gar nicht wollen. Ein Psychiater erklärt, wie groß der Einfluss der Gene auf das eigene Verhalten wirklich ist. (www.welt.de, 31.1.25)
"Den Rucksack der Überregulierung abwerfen" Die Union bekommt Klimaschutz und Energiewende besser hin, sagt Andreas Jung. Der CDU-Umweltexperte über das Heizungsgesetz, die Atomkraft und die Wahl zwischen Groko und Rot-Grün. - (www.klimareporter.de, 31.1.25)
Energiewende: Knapp 600.000 neue Batteriespeicher Die Stromproduktion von Windrädern und Solaranlagen ist wetterabhängig und daher nicht gleichmäßig. Ausgleich schaffen können Batteriespeicher. mehr... (taz.de, 31.1.25)
Taunusbahn: Die Hoffnung heißt jetzt Diesel Als die Wasserstoffflotte der Taunusbahn vor gut zwei Jahren in Betrieb ging, stand sie für Fortschritt. Nun kehrt der RMV zu Dieselzügen zurück. Bis auf Weiteres. (www.faz.net, 31.1.25)
Biologie: Zugvögel verschiedener Arten unterhalten sich Während des Vogelzugs tauschen Vögel verschiedener Arten Informationen aus. Geben sich die Tiere gegenseitig Reisetipps? (www.sueddeutsche.de, 31.1.25)
NZZ FORMAT - 20 Stunden nonstop am Computer oder Handy, vielleicht sogar parallel – unser Dok-Film über zwei Menschen, die versuchen, ihre Online-Sucht zu überwinden Fast eine halbe Million Menschen in der Schweiz haben ein suchtartiges Online-Verhalten. Sie sind fast den ganzen Tag auf Social Media oder am Gamen. «NZZ Format» begleitet zwei junge Menschen auf ihrem Weg raus aus der Sucht. (www.nzz.ch, 31.1.25)
Rollout für Bidirektionales Laden steht erst am Anfang Bidirektionales Laden von E-Fahrzeugen, spezifisch Vehicle-to-Grid, gilt als eine Schlüsseltechnologie der Energie- und Mobilitätswende. Doch der Durchbruch lässt noch auf sich warten, wie sich auf einer Veranstaltung in Berlin zeigte. (www.energiezukunft.eu, 31.1.25)
Innovativer, unabhängiger, schneller Das Leitprinzip der EU für die derzeitige Legislaturperiode lautet Bürokratie abbauen. Um die Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern, soll alles bald schneller und einfacher gehen. Ziel bleibt eine klimaneutrale Wirtschaft bis 2050. - (www.energiezukunft.eu, 31.1.25)
Bäckereiensterben im Kanton Zürich: «Die Strompreise machen uns das Leben schwer» Die gestiegenen Kosten für Strom setzen Bäckereien zunehmend unter Druck. Sorgt das für ein Bäckereisterben? Ein betroffener Bäcker aus Winterthur erzählt. (www.tagesanzeiger.ch, 31.1.25)
Vom gelobten Land zur Grossbaustelle? In den USA ziehen für ABB Wolken auf Kein Land ist für den Industrieriesen ABB wichtiger als Amerika. Doch wegen Deepseek könnte der Bedarf nach Datenzentren abkühlen. Und Trump stoppt Subventionen für die Energiewende. (www.nzz.ch, 31.1.25)
Ursula von der Leyen ruft zum Autokrisengipfel: Der Konflikt zum «Verbrenner-Aus» spaltet politische Verbündete Die EU-Kommissions-Präsidentin will die Autobranche mit einem «strategischen Dialog» aus dem Tief ziehen. Heftig umstritten ist, wie rasch dem Elektroauto zum Durchbruch verholfen werden soll. (www.nzz.ch, 31.1.25)
Verbraucherschützer fordern Fernwärme-Novellierung - - Die Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) setzt sich für eine Novelle der Allgemeinen Bedingungen für die Versorgung mit Fernwärme (AVBFernwärmeV) ein. Verbraucherrechte würden bislang zu wenig berücksichtigt. - - (www.geb-info.de, 31.1.25)
Digitalisierung der Armee: Projekte NDP und C2Air sind auf Kurs Zwei für die Stärkung der Verteidigungsfähigkeit der Armee zentrale Projekte sind auf Kurs: Mit der Neuen Digitalisierungsplattform (NDP) der Armee wird eine sichere Betriebsplattform geschaffen, mit C2Air wird das Führungs- und Kommunikationssystem der Luftwaffe modernisiert, das auf dieser sicheren Plattform betrieben werden wird. (www.admin.ch, 31.1.25)
Klimaforscher will CO2-Steuer sogar noch erhöhen Klimatologe Marc Olefs zeichnet ein düsteres Zukunftsbild von Wien und fordert massive Einschnitte, wie die Erhöhung der CO2-Steuer und Tempo 100 auf der Autobahn. Dieses Interview wird für Aufregung sorgen. (www.krone.at, 30.1.25)
Klimaschutz soll erzwungen werden: Deutsche Umwelthilfe schickt den Gerichtsvollzieher Der Umweltverband stellt einen Vollstreckungsantrag gegen die Regierung, um konkrete Maßnahmen für mehr Klimaschutz zu erzwingen. mehr... (taz.de, 30.1.25)
Lego ist seine Leidenschaft: Wenn Männer wieder zu Kindern werden Immer mehr Erwachsene entdecken die Spielzeugwelt wieder für sich. Was gibt ihnen das? Zu Besuch bei einem Legofan. (www.srf.ch, 30.1.25)
Windkraft in Kärnten: Parteien schaffen Kompromiss Erst hatte es so gewirkt, als ob die Volksbefragung zur Windkraft in Kärnten Land und Leute spalten würde. Doch scheinbar war sie der entscheidende Impuls für eine echte Kärntner Lösung – mit Zustimmung aller Parteien. (www.krone.at, 30.1.25)
Von Frühlingsboten und Unglücksraben: Mythen über Vögel Der Storch bringt die Babies, der Wolf frisst Grossmütter und eine schwarze Katze bedeutet Unglück. Unsere Märchen, Geschichten und Sprache sind voller Tiere. Wussten Sie zum Beispiel, wie der Eisvogel seine Farbe bekam? Wir tauchen ab in die Welt der Vogel-Mythen. (naturschutz.ch, 30.1.25)
Kreativität bringt Dynamik ins Gehirn Wie entstehen neue Ideen im Gehirn? Kreatives Denken erfordert ein flexibles Zusammenspiel zweier Hirnnetzwerke, wie Forscher jetzt gezeigt haben. Spontane Ideen und gezielte Kontrolle müssen sich abwechseln. (www.faz.net, 30.1.25)
Kleine Geschichten mit grosser Wirkung Die ägyptische Architektin May al-Ibrashy sprach an den 15. Engadin Art Talks (EAT) über die Herausforderungen, die ihre Arbeit in der Stadt Kairo mit sich bringen. (www.hochparterre.ch, 30.1.25)
Klimaneutrale Industrie – nachhaltig und wettbewerbsfähig Die industrielle Produktion ist ein zentraler Baustein unserer Wirtschaft, aber auch ein wesentlicher Verursacher von Treibhausgasemissionen. Angesichts des fortschreitenden Klimawandels und zunehmender gesellschaftlicher Anforderungen wächst der Druck auf Unternehmen, ihre Produktion klimaneutral zu gestalten. Doch wie kann eine solche Transformation wirtschaftlich gelingen? | Am Fraunhofer ISE entwickeln wir innovative Lösungen, um den Übergang zur klimaneutralen Industrie zu unterstützen. Unsere Forschung konzentriert sich auf die Integration erneuerbarer Energien, die Verbesserung der Energieeffizienz und die Nutzung von Abwärme in industriellen Prozessen. Durch die Kombination von Technologieentwicklung, Prozessoptimierung und umfassender Beratung helfen wir Unternehmen, ihre Emissionen zu reduzieren und ihre Produktion zukunftssicher zu gestalten. (www.ise.fraunhofer.de, 30.1.25)
Sparprogramm bedroht Alpenschutz Der Bundesrat hat die Vernehmlassung zum Entlastungspaket 27 eröffnet. Von den geplanten Sparmassnahmen besonders betroffen sind der Umwelt- und Klimaschutz. | Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 29. Januar 2025 die Vernehmlassungsvorlage zum Entlastungspaket 27 (EP27) verabschiedet. Ziel ist eine jährliche Entlastung des Bundeshaushalts um bis zu 3 Milliarden Franken — unter anderem zur Finanzierung des Armeebudgets. Besonders betroffen sind der Umwelt- und Klimaschutz. Das hätte auch weitreichende Folgen für das sensible Alpengebiet. | Das Paket sieht drastische Kürzungen im Klimaschutz und beim öV vor, während Investitionen in den Strassenverkehr weitgehend unangetastet bleiben. Zudem wird die Neue Regionalpolitik (NRP) geschwächt, Mittel für Natur- und Kulturlandschaften gekürzt und zentrale Programme zur Förderung der Biodiversität zurückgefahren. (proalps.ch, 30.1.25)
Die Suche nach der einen Zahl Natur ist wertvoll — als Kapital der Wirtschaft. Eine Zahl, wie für den CO2-Ausstoß, gibt es für Biodiversität nicht. Konzerne suchen dennoch längst nach Daten, um Ökosystem-Leistungen zu quantifizieren. (www.klimareporter.de, 30.1.25)
«Digitale Bürger» als Idee für die Demokratie in der Schweiz – und überall Auf digitale Zwillinge hoffen viele in der Medizin und der Industrie. Ein ETH-Professor und sein US-amerikanischer Kollege haben eine Idee, wie die Technologie auch die Demokratie in der Schweiz und darüberhinaus revolutionieren könnte. (www.swissinfo.ch, 30.1.25)
Vergangene Woche waren @hedwigrichter.bsky.social und @derbernd.bsky.social zu Besuch in Zürich und wir haben eine Viertelstunde, nachdem Trump seine Inauguration-Speech beendet hatte, über Zumutung und das falsche Normalitätsversprechen in der Demokratie diskutiert. | Das Buch ist eine Empfehlung. | @bluelle.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 30.1.25)
Umsetzbarkeit suffizienzpolitischer Instrumente im deutschen Verkehrssektor | Paper veröffentlicht: Analyse der Umsetzbarkeit von 83 Politikinstrumenten zur Minderung der Verkehrsemissionen Was die Treibhausgasemissionen angeht, bleibt der Verkehrssektor Deutschlands Sorgenkind: Wie schon in den vergangenen Jahren wurde das im deutschen Klimaschutzgesetz festgelegte Ziel für den Verkehrsbereich auch 2024 massiv überschritten, diesmal um rund 19 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente. Damit ist der Sektor weit davon entfernt, die Klimaziele des Pariser Abkommens zu erreichen. | In ihrem kürzlich veröffentlichten Fachartikel "Feasibility of sufficiency-policy instruments: an assessment using impact chains for the German mobility sector" analysieren Forschende des Wuppertal Instituts und des Öko-Instituts Suffizienzpolitik-Instrumente auf ihre Umsetzbarkeit hin. Dazu haben sie für 83 Politikinstrumente aus dem Verkehrsbereich jeweils Wirkketten aufgestellt und ausgewertet, vom Stimulus über Aktivität, Output und Outcome bis zum Impact. Im Fokus der Auswertung standen unterstützende Faktoren, bestehende Hürden und Risiken entlang der Wirkkette. (wupperinst.org, 30.1.25)
Wenn der Orkan Platz für Vielfalt schafft: Neue Chancen für gefährdete Insekten Die Verwüstungen im Wald nach einem Orkan bieten ungeahnte Chancen für die Insektenvielfalt. Dies weist eine 20 Jahre dauernde Studie der Eidg. Forschungsanstalt WSL nach.|Auch wenn den Forstleuten das Herz blutet: Für die Insektenvielfalt ist ein Orkan, der durch den Wald fegt, ein Segen. Umgestürzte Bäume und die nachfolgende Vegetation bieten reichlich Nahrung und Lebensraum für eine Vielzahl an Insekten und andere Wirbellose, weshalb deren Vielfalt in den ersten Jahren nach einem Sturm erheblich zunimmt. Dies belegt eine gross angelegte, 20 Jahre dauernde Studie der Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL.|Vor den Winterstürmen Vivian (1990) und Lothar (1999) räumten Forstleute Sturmholz meist aus dem Wald – etwa, um das Risiko für Borkenkäferschäden einzudämmen, das Holz zu ernten oder um Ordnung wieder herzustellen. Das Forschungsteam wollte herausfinden, ob es für die Insekten einen Unterschied machte, ob das Sturmholz nach einem Orkan liegenblieb oder nicht. (www.wsl.ch, 30.1.25)
Nach Stürmen liegen gelassenes #Sturmholz ist eine unverzichtbare #Ressource für viele #Insektenarten, besonders für #Holzbewohner. Dies zeigt eine 20 Jahre dauernde Langzeitstudie der WSL. Zu den News: https://www.wsl.ch/de/news/wenn-der-orkan-platz-fuer-vielfalt-schafft-neue-chancen-fuer-gefaehrdete-insekten/ | Beat Wermelinger #Wald #Biodiversität | @wslresearch.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 30.1.25)
Building walkable U.S. neighborhoods is harder than it should be Even when developers and city officials are on board with constructing walkable neighborhoods, a little-known culprit can block the projects. (yaleclimateconnections.org, 30.1.25)
Mushroom grower finds new purpose for New York's food scraps Scraps from restaurants and stores are used to grow blue oysters, chestnut mushrooms, and more. (yaleclimateconnections.org, 30.1.25)
Temu überholt Migros – jetzt spricht ein Experte über die Wahrheit, die niemand gerne hört Von wegen Nachhaltigkeit: Chinesische Online-Shops werden in der Schweiz immer beliebter — zum Ärger der hiesigen Onlinehändler wie Digitec Galaxus. Konsumierende hinterfragen, ob der Unterschied bezüglich Nachhaltigkeit überhaupt so gross ist. Wir haben bei der NGO Public Eye nachgefragt. (www.watson.ch, 30.1.25)
Neuseeland | Ein Berg wird zur Rechtsperson In Neuseeland ist ein Berg als juristische Person anerkannt worden. |n In Neuseeland ist ein Berg als juristische Person anerkannt worden. | Damit wird eine Vereinbarung zwischen Regierung und indigenen Völkern erfüllt, über die Wiedergutmachung von Schäden, die seit der Kolonialisierung an dem Land begangen wurden. | Ein neu geschaffenes Gremium soll laut dem Gesetz das Gesicht und die Stimme des Berges sein, der jetzt wieder unter seinem Maori-Namen Taranaki Maunga benannt ist. Das Gremium besteht aus vier Mitgliedern aus lokalen Maori-Gruppen und vier Mitgliedern, die das Naturschutzministerium ernennt. Sie sollen sich um den Schutz des Berges kümmern, die traditionelle Nutzung wiederherstellen und für Naturschutz sorgen. | Neuseeland war das erste Land der Welt, das Teile der Natur zur Rechtsperson machte: 2014 verabschiedete es ein Gesetz, mit dem es einem riesigen einheimischen Wald auf der Nordinsel Personenstatus verlieh. (www.deutschlandfunknova.de, 30.1.25)
Wie können wir von einer Zukunft erzählen, die wirklich anders ist? Indem wir Erzählperspektiven und Narrative entgrenzen und dezentrieren. Aiki Mira über Schreibformen queerfeministischer SF. https://www.tor-online.de/magazin/science-fiction/unsere-zukuenfte-anders-schreiben | @fischertor.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 30.1.25)
Leibniz-Gemeinschaft: Herber Genuss Wie bitter uns Kaffee schmeckt, ist auch genetisch bedingt, zeigt eine Studie. | Warum schmeckt Kaffee manchen Menschen bitterer als anderen? Forschende des Leibniz-Instituts für Lebensmittel-Systembiologie an der Technischen Universität München sind der Antwort nun nähergekommen. Sie haben eine neue Gruppe von Bitterstoffen in geröstetem Arabica-Kaffee identifiziert und haben untersucht, wie diese den Bittergeschmack beeinflussen. Dabei konnten sie erstmals zeigen, dass auch die individuelle genetische Veranlagung mitentscheidet, wie bitter diese Röststoffe schmecken. | Der Bitterstoff Koffein ist zwar schon lange bekannt, aber auch entkoffeinierter Kaffee schmeckt bitter. Das zeigt, dass auch andere Substanzen den bitteren Geschmack von Röstkaffee verursachen. Coline Bichlmaier, Doktorandin am Leibniz-Institut, erklärt: „In der Tat haben frühere Studien verschiedene Verbindungsklassen nachgewiesen, die beim Rösten entstehen und zur Bitterkeit beitragen. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 30.1.25)
Der kulturellen Vielfalt auf der Spur – Feldforschung in katholischen Gemeinschaften in der Schweiz Kulturelle Diversität gehört zur DNA der katholischen Kirche. Sie ist in den vergangenen Jahrzehnten immer mehr zu einer Normalität vor Ort geworden. Doch wie werden die Herausforderungen dort gemeistert? Wie wird das Mit- und Nebeneinander von Migrationsgemeinschaften und Pfarreien gestaltet? | Dieser Frage widmet sich das Forschungsprojekt «Miteinander: Genese, Praxis und Prozesse multikultureller katholischer Gemeinschaften». Die vom Schweizerischen Nationalfonds geförderte qualitative Studie untersucht katholische Orte und Gemeinschaften in der Romandie und in der Deutschschweiz. (spi-sg.ch, 30.1.25)
Studie: Elektroautos halten genauso lange wie Diesel und Benziner Eine aktuelle Studie räumt mit Vorurteilen bezüglich der Haltbarkeit von E-Autos auf. Denn wie die Zahlen belegen, haben Elektroautos eine genauso lange Lebensdauer wie Diesel oder Benziner. | Die Elektromobilität als alternative Antriebsart hat in den vergangenen Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. Allein in Deutschland betrug der Anteil an Elektroautos im Jahr 2024 rund 4,8 Prozent. Fünf Jahre zuvor waren es noch 0,22 Prozent. | Doch trotz zunehmender Beliebtheit und dem fortschreitenden Ausbau der Ladeinfrastruktur gibt es noch immer zahlreiche Vorurteile gegenüber Elektroautos — beispielsweise auch zur Haltbarkeit. (www.basicthinking.de, 30.1.25)
Kostenloser öffentlicher Verkehr? In Genf ein Erfolg Junge Menschen unter 25, die in Ausbildung sind oder wenig verdienen, zahlen in Genfer Verkehrsmitteln nichts mehr, Pensionierte nur die Hälfte. Die Reaktionen sind begeistert. Ein Experte sagt: "Man will junge Menschen zur Nutzung animieren." | Einige europäische Städte und das Fürstentum Luxemburg haben den kostenlosen öffentlichen Verkehr bereits eingeführt. In der Schweiz ist er da und dort im Gespräch. | In Genf gilt seit dem 1. Januar, dass Jugendliche unter 25 Jahren, die sich in Ausbildung befinden oder nur über ein geringes Einkommen verfügen, ein Gratis-Abonnement für die öffentlichen Verkehrsmittel erhalten können. Für Seniorinnen und Senioren kostet das Abonnement nur noch die Hälfte des vollen Preises. | Diese Massnahme löste eine politische Debatte aus. Sie stiess aber bereits in den ersten Wochen auf grosse Zustimmung in der Bevölkerung, wie der italienischsprachige Sender RSI festgestellt hat. (www.swissinfo.ch, 30.1.25)
@johannasiebert.bsky.social mahnt: "Es braucht eine linke Kritik an den sozialen Herausforderungen der Transformation. Anstatt gegen die Akteur:innen von Klimaschutz müsste sich die Wut gegen die Verursacher der Klimakrise und die ungerechte Verteilung der Kosten von Klimaschutz richten." | @dpzberlin.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 30.1.25)
Der Strommarkt wird flexibel, was bedeutet das? Ein flexibler Strommarkt sorgt nicht nur für Stabilität im Netz, er macht die Stromversorgung nachhaltiger und günstiger. Wir kennen bisher nur einen starren Markt mit festen Preisen, der für alle Beteiligten gut planbar ist. Die zunehmende Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien erfordert jedoch Veränderungen und Anpassungen für ein stabiles und kosteneffizientes Stromnetz. | Mein Artikel erklärt den Wandel des Strommarktes, die Bedeutung der Flexibilität im Stromsystem sowie mögliche Maßnahmen und Potenziale. (www.energynet.de, 30.1.25)
Zukunft der Kreislaufwirtschaft im Bereich Verpackungen – Fraunhofer UMSICHT Fraunhofer UMSICHT entwickelte im Auftrag des Forum Rezyklat ein Circular Economy Planspiel, um zusammen mit Unternehmen praxisnahe Lösungen für geschlossene Verpackungskreisläufe zu identifizieren, für die es bisher noch keine zirkulären Stoffströme gibt. Die Ergebnisse werden heute veröffentlicht und stehen allen Interessierten kostenfrei zur Verfügung. (www.umsicht.fraunhofer.de, 30.1.25)
Diese Themen spalten junge Schweizer Frauen und Männer Die GfS-Umfrage im Auftrag der SRG zeigt im Januar 2025, wo sich junge Schweizer Frauen und Männer uneins sind — und wo sie die Ansichten teilen. | Rund 63 Prozent der befragten jungen Männer gaben demnach an, dass «Woke» und «Gendern» ein Pseudoproblem wohlstandsverwöhnter Stadtmenschen sei. Über die Hälfte der jungen Teilnehmerinnen waren gegenteiliger Ansicht, wie die Meinungsumfrage der Schweizerischen Rundfunkgesellschaft (SRG) zeigte. | Ein Geschlechtergraben zeigte sich bei der Klimapolitik. 70 Prozent der befragten jungen Frauen waren der Meinung, in der Schweiz müsse man sich vom hohen Lebensstandard verabschieden, um den Klimawandel zu stoppen. Knapp die Mehrheit der Teilnehmer widersprach gemäss SRF dieser Auffassung. (www.watson.ch, 30.1.25)
Lieber Friedrich Merz, liebe CDU: Haben Sie eigentlich auch Antworten zu anderen Themen als "Grenzen dicht machen"? Mich würden z.B. Ihre Vorschläge für die Energiepolitik der nächsten 4 Jahre und das Einhalten des deutschen Klimaschutzgesetzes interessieren. Da habe ich noch nichts gehört. | @volkerquaschning.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 30.1.25)
IÖW: Windenergie: räumliche und zeitliche Gerechtigkeit mitdenken Um den Ausbau von Windrädern zu beschleunigen, haben mehrere europäische Länder in den letzten Jahren Planungs- und Umsetzungsprozesse optimiert. Doch diese werden oft durch Interessen- und Zielkonflikte verlangsamt, die auf Gerechtigkeitsfragen hinweisen. In einem Papier entwickelte das Projekt JustWind4All ein differenziertes Verständnis von Beschleunigung und Gerechtigkeit der Energiewende. Die Forschenden vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) und vom Dutch Research Institute for Transitions BV (DRIFT) bieten einen Fragenkatalog an: Damit können Forschung und Energiepolitik die zeitliche und räumliche Gerechtigkeit sichtbar machen, um eine gerechte und zugleich beschleunigte Energiewende zu ermöglichen. (www.ioew.de, 30.1.25)
Klimaziele schiffen ab: Warum die Schifffahrt kaum von fossilen Treibstoffen wegkommt Bis 2050 sollen die Emissionen in der Schifffahrt auf Netto Null sinken. Doch der Umstieg auf nachhaltige Alternativen geht so schleppend voran, dass die Ziele utopisch erscheinen. | Es sind rund 12 Milliarden Tonnen an Gütern, die jährlich über den Seeweg an ihren Zielort gelangen. Eine ungeheure Menge. Je nach Schätzung entspricht sie rund 80 bis 90 Prozent des gesamten Welthandels. So wichtig die Branche für den globalen Handel ist, so gross sind die Umwälzungen, die ihr bevorstehen. Bis 2050 sollen die Frachtschiffe klimaneutral über die Weltmeere fahren, wie die EU und die Internationale Seeschifffahrtsorganisation (IMO) beschlossen haben. Doch dieses Ziel liegt noch in sehr weiter Ferne. (www.watson.ch, 30.1.25)
Umwelt und Erbschaftssteuer: Die rotgrüne Jugend fordert (zu) viel | Wenn die rotgrüne Jugend mit dem Kopf durch die Wand will Die Umweltverantwortungsinitiative ist chancenlos. Nicht besser sieht es für die Erbschaftssteuerinitiative der Juso aus. Das kann kontraproduktiv sein. (www.watson.ch, 30.1.25)
Bundesrat will Treibhausgasemissionen bis 2035 um 65 Prozent senken Bis 2035 soll die Schweiz ihren Treibhausgasausstoss um mindestens 65 Prozent gegenüber dem Wert von 1990 vermindern. Die Ziele sollen vorrangig mit Massnahmen im Inland erreicht werden. Umweltorganisationen kritisieren das Vorgehen des Bundesrats als «Klima-Greenwashing». | Der Bundesrat hat am Mittwoch das neue Verminderungsziel der Schweiz unter dem Pariser Übereinkommen gutgeheissen. Demnach soll im Durchschnitt der Jahre 2031 bis 2035 der Ausstoss von Treibhausgasen gegenüber dem Wert von 1990 um 59 Prozent gesenkt werden. Das Ziel entspreche dem Reduktionspfad des Klima- und Innovationsgesetzes. Das im Gesetz definierte Zwischenziel sieht für die Jahre 2031 bis 2040 eine durchschnittliche Reduktion von mindestens 64 Prozent vor. | Die Verminderungsziele der Schweiz für die Periode 2031 bis 2035 würden stärker ausfallen als in der vorangehenden Periode zwischen 2021 und 2030, schrieb die Regierung weiter. Die Ziele stünden zudem im Einklang mit dem Pariser Übereinkommen. (www.watson.ch, 30.1.25)
Markus Ritter im Bundesrat? Eine schwierige Vorstellung | Die Schweiz braucht keinen «Subventions-Ritter» im Bundesrat Markus Ritter will mit «starker Hand» in den Bundesrat. Bislang hat er sie gebraucht, um den Bauern immer mehr Steuergeld zukommen zu lassen. Es ist eine fragwürdige «Empfehlung». (www.watson.ch, 30.1.25)
Jungfirmen setzen auf KI und Biotechnologie: ETH Zürich verzeichnet 37 neu gegründete Spin-off-Firmen Die ETH Zürich hat im letzten Jahr den zweithöchsten Wert an neu gegründeten Jungfirmen verzeichnet. Die Spin-offs stammen vor allem aus den Bereichen Künstlichen Intelligenz (KI) und Biotechnologie (www.tagesanzeiger.ch, 30.1.25)
Religionsgemeinschaften im Kanton Zürich: Bürgerliche Kantonsräte wollen Religionsgelder kürzen Der vom Zürcher Regierungsrat beantragte Rahmenkredit über 300 Millionen Franken für anerkannte Religionsgemeinschaften sorgt im Vorfeld der Kantonsratsdebatte für Kontroverse. (www.tagesanzeiger.ch, 30.1.25)
Evangelischer Kirchentag über lebendige Demokratie „Wenn ihr Demokratie leben und gestalten wollt: Kommt mit uns nach Hannover“, sagte Kirchentagspräsidentin Anja Siegesmund bei der Vorstellung des Programms am Dienstag in Hannover. (www.ekd.de, 30.1.25)
Umweltverantwortungsinitiative: Die Jungen Grünen haben sich auf Holcim eingeschossen – zu Recht? Die Schweizer Wirtschaft müsse ihren Ressourcenverbrauch drastisch senken, fordern die Jungen Grünen. Besonders im Fokus steht der Zementriese Holcim. (www.tagesanzeiger.ch, 30.1.25)
Migration: Merkel distanziert sich vom Verhalten ihrer Partei Altkanzlerin Angela Merkel kritisiert, dass CDU-Chef Friedrich Merz „sehenden Auges erstmalig bei einer Abstimmung im Deutschen Bundestag eine Mehrheit mit den Stimmen der AfD“ ermöglicht hat. (www.sueddeutsche.de, 30.1.25)
Digitale Werbung auf der Überholspur Das Medienunternehmen übernimmt die Vermarktung der DOOH-Screens an der Autobahnraststätte Würenlos. (www.persoenlich.com, 30.1.25)
Gesellschaft: Wie Boosting uns stärken kann Was die Verhaltenswissenschaften zu einer mündigen, kompetenten, und resilienten Gesellschaft beitragen können, wird am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin erforscht (www.mpg.de, 30.1.25)
„Das ist schon schwer zu ertragen“ – Bundestagspräsident a.D. über die gestrige Abstimmung „Am Vormittag hat der Bundestag an den Holocaust erinnert und am Nachmittag erleben wir eine jubelnde AfD, die den Holocaust für einen ‚Vogelschiss‘ erklärt“, so Wolfgang Thierse. Der Bundestagspräsident a.D. sieht die Verantwortung bei Friedrich Merz. (www.welt.de, 30.1.25)
Nach mehreren Boomjahren: Neuzulassungen von Elektroautos in der Schweiz leicht gesunken Der Marktanteil von E-Autos bei den Neuzulassungen sank innert Jahresfrist um 1,7 Prozentpunkte auf 19 Prozent. (www.tagesanzeiger.ch, 30.1.25)
USA-Podcast «Alles klar, Amerika?»: Die Fellmann-Skala zur Trump-Disruption Inmitten des Trubels der ersten Trump-Tage sticht ein Thema hervor: die grösste Abschiebeaktion in der US-Geschichte. Aber der Präsident hat noch mehr vor. Wie erfolgreich ist er? Zeit für eine erste Einschätzung. (www.tagesanzeiger.ch, 30.1.25)
Stromnetz in der Transformation Welche Regulatorik, welche marktlichen Lösungen im Stromnetz helfen bei der Transformation zum erneuerbaren Energiesystem am besten? Die vielfältigen Aufgaben, Interessen und Ziele beim Netzausbau waren Thema der Tagung Zukünftige Stromnetze. (www.energiezukunft.eu, 30.1.25)
Brandbeschleuniger in L.A. Eine Forschungsgruppe zeigt, dass der Klimawandel an den Mega-Feuern in Los Angeles seinen Anteil hatte. Es gibt aber noch andere menschengemachte Faktoren. - (www.klimareporter.de, 30.1.25)
Klimaschutz: Die Klimakrise, das vergessene Wahlkampfthema Diskutiert wird in diesem Wahlkampf über Migration. Vielleicht auch über die Wirtschaftskrise – oder hässliche Windräder. Aber war da nicht noch ein anderes Problem? (www.zeit.de, 30.1.25)
Nostalgische Sounds: Klingeltöne feiern ihr Comeback Klingeltöne erleben eine Renaissance – in Apps. «Schuld» sind Millennials in Retro-Stimmung. (www.srf.ch, 30.1.25)
Hat Atomkraft (doch) eine Zukunft? Seit knapp zwei Jahren wird in Deutschland kein Atomstrom mehr produziert. Zu wenig Strom gibt es deswegen nicht - und teurer ist er auch nicht geworden. Trotzdem nimmt das Thema im Wahlkampf wieder an Fahrt auf. Von David Beck.[mehr] (www.tagesschau.de, 30.1.25)
Stadt Bern weist erstmals ihren Beitrag zu den SDG aus Der Gemeinderat hat 2021 die Rahmenstrategie Nachhaltige Entwicklung der Stadt Bern (RAN2030) verabschiedet. Damit hat Bern als erste Stadt der Schweiz die 17 Nachhaltigkeitsziele, die sogenannten Sustainable Development Goals (SDG) der vereinten Nationen UNO, in ihre Nachhaltigkeitsstrategie aufgenommen. Mit dem Controllingbericht zur Rahmenstrategie zeigt die Stadt nun erstmals, was sie bereits erreicht hat. (www.bern.ch, 30.1.25)
Abwärmebörse für die kommunale Wärmeplanung Hierzulande geht viel Abwärme verloren, dabei könnte sie für die Wärmeversorgung von Gebäuden verwendet werden. Eine Abwärmebörse soll Abwärme aus Industrie und Gewerbe sichtbar machen. Für die kommunale Wärmeplanung sind die Daten hilfreich. (www.energiezukunft.eu, 30.1.25)
GASTKOMMENTAR - Es braucht eine Rückbesinnung auf die Religion – für unser Verhältnis zur Realität Der kanadische Psychologe und Autor Jordan Peterson legt ein Buch vor, in dem er die biblischen Geschichten für die Gegenwart aufzuschlüsseln sucht. Eine Wiederentdeckung der Religiosität hält er für unabdingbar. (www.nzz.ch, 30.1.25)
Der Kanton Zürich fördert neu Videogames mit Millionen, obwohl die Branche boomt. Wieso? Der Kanton wird die hiesige Gaming-Industrie subventionieren. Wer davon profitieren soll und warum sie das für richtig hält, erklärt Seraina Rohrer, Leiterin Fachstelle Kultur. (www.nzz.ch, 30.1.25)
Kongo verurteilt „Untätigkeit“ der internationalen Gemeinschaft Präsident Félix Tshisekedi wirft der internationalen Gemeinschaft vor, sein Land im Konflikt mit Rebellen zu wenig zu unterstützen. Er warnt vor einer Eskalation in der Region. (www.faz.net, 30.1.25)
Tesla kämpft mit harter Konkurrenz und Trumps Energiepolitik. Doch schon ab Juni sollen selbstfahrende Autos eine neue Ära einläuten Der Elektroautobauer will seine fahrerlosen Autos schon bald durch die texanische Hauptstadt Austin kurven lassen. Der Moment der Wahrheit für Tesla rückt näher. (www.nzz.ch, 30.1.25)
Rückgang des Elektro-Anteils bei den neuen Fahrzeugen 2024 Nach Jahren mit zum Teil starken Zuwächsen ist der Anteil der rein elektrischen Fahrzeuge an den Neuzulassungen 2024 leicht gesunken: Bei den Personenwagen auf 19,0% (von 20,7% im Jahr 2023) und bei den Güterfahrzeugen auf 8,6% (2023: 12,2%). Insgesamt ging die Zahl aller Motorfahrzeug-Neuzulassungen 2024 gegenüber dem Vorjahr um 2,9% zurück. Nichtsdestotrotz vergrösserte sich der Fahrzeug-Gesamtbestand um 0,9% auf 6,5 Millionen. Dies geht aus der offiziellen Schweizer Strassenfahrzeugstatistik hervor, die vom Bundesamt für Statistik (BFS) erstellt wird. (www.admin.ch, 30.1.25)
Tempo 150 auf Autobahnen könnte kommen Laut Berichten verhandeln ÖVP und FPÖ derzeit über die Einführung von Tempo 150 auf Autobahnen. Das hätte viele negative Folgen, warnte jetzt die Mobilitätsorganisation VCÖ (Verkehrsclub Österreich). (www.krone.at, 29.1.25)
Merz´ Tabubruch: Die Abrissbirne der Demokratie Die AfD lacht sich ins Fäustchen. Mit der Steilvorlage vom Kanzlerkandidaten der Union wird die autoritär-nationalradikale Partei salonfähig. mehr... (taz.de, 29.1.25)
„Unternehmen sollten mehr Verantwortung für eigenes Handeln übernehmen“ Mehr als 100 Verbände und Unternehmen wollen am Mittwoch auf dem sogenannten „Wirtschaftswarntag“ einen Zehn-Punkte-Plan vorlegen, wie die deutsche Wirtschaft wieder in Fahrt kommen kann. Dazu eine Einschätzung von DIW-Präsident Marcel Fratzscher: Der „Wirtschaftswarntag“ ist der Versuch einiger Unternehmenslobbys, ihren eigenen Interessen im Bundestagswahlkampf noch mehr Gewicht zu verleihen. In einer Demokratie ist das legitim. Der Aufruf der Unternehmensverbände enthält zahlreiche richtige Forderungen. Er hat aber auch drei zentrale Schwächen. (www.diw.de, 29.1.25)
Wärmepumpen für Industrieprozesse: Onlinetool des Fraunhofer ISE unterstützt bei Technologieauswahl – Fraunhofer ISE Die Industrie steht vor der Herausforderung, in den kommenden Jahrzehnten ihre Prozesse von fossilen auf erneuerbare Energien umzustellen. Ein wesentlicher Baustein dabei sind Hochtemperatur-Wärmepumpen: Sie können mit hoher Effizienz industrielle Prozesswärme bis ca. 200 °C erzeugen. Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE untersucht hierfür verschiedene Industrieprozesse und bewertet die Eignung und Auswahl von Hochtemperatur-Wärmepumpen. Das Institut hat nun ein interaktives Onlinetool entwickelt, mit dessen Hilfe Unternehmen eine passende Wärmepumpenlösung für ihre Anwendung finden können. Das Projekt ist Teil des Leitthemas »Klimaneutrale Industrie«, einem Forschungsschwerpunkt des Fraunhofer ISE mit dem Ziel, zugleich zur Transformation der Industrie in Richtung Klimaneutralität beizutragen und die Wettbewerbsfähigkeit zu halten bzw. zu steigern. (www.ise.fraunhofer.de, 29.1.25)
Wichtiger Expertinnen-Blick in die #Energiezukunft: Die #Energiewende ist für Österreich eines der wichtigsten #Klimaschutz Vorhaben der kommenden Jahrzehnte. Die @energieagentur.bsky.social hat nun ein modellgestütztes Szenario entwickelt, welches #Klimaneutralität 2040 für klar möglich erachtet. | @bmk.gv.at on Bluesky (bsky.app, 29.1.25)
7 Forderungen für 1 erfolgreiche #Wärmewende im #Gebäudesektor 1. Mehr Planungssicherheit | 2. Innovationen fördern | 3. Alte Gebäude zuerst modernisieren | 4. Gebäudesanierung als Antwort auf Spitzenlasten | 5. Heizungsoptimierung vorantreiben | 6. Sozialgerechte Förderungen | 7. Bessere Kommunikation | @co2online.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 29.1.25)
Bei vielen Debatten zur Initiative für #Umweltverantwortung hörte ich: "wir sind ja unterwegs im Klimabereich" 1. #UVI ist viel mehr als Klimaschutz | 2. Mit dem heute veröffentlichten #Sparpaket des Bundes entgleist der eh viel zu langsame Klimaschutz in der Schweiz vollkommen. | @bglaettli.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 29.1.25)
Für mehr Sicherheit: Die Sihlhölzlibrücke wird verbreitert Die Stadt Zürich verbreitert die Sihlhölzlibrücke. Dadurch soll die Sicherheit für Velofahrerinnen und Fussgänger erhöht werden. (www.tagesanzeiger.ch, 29.1.25)
Bundesrat streicht Mittel für Natur- und Klimaschutz Der Bundesrat will mit seiner kürzlich publizierten Vernehmlassungsvorlage zum Kürzungsprogramm 2027 die Gelder für die Natur, unsere Lebensgrundlage, massiv zusammenstreichen. Er bricht damit die erst vor wenigen Monaten gegebenen Versprechen und will die hohen Kosten des Nichthandels für die Sicherung der Biodiversität unseren Kindern und Kindeskindern aufbürden. Unter den Kürzungen würden nicht allein die Naturperlen unseres Landes, sondern auch die Land-, Forst- und Bauwirtschaft in den Regionen und leiden. (naturschutz.ch, 29.1.25)
Endspurt vor der Abstimmung vom 9. Februar – wenig Spannung Die Umweltverantwortungsinitiative wird voraussichtlich am 9. Februar an der Urne scheitern. Dies bestätigt die am Mittwoch veröffentlichte zweite SRG-Umfrage. | Knapp zwei Wochen vor dem Urnengang lehnen mehr als sechs von zehn Schweizerinnen und Schweizern die von den Jungen Grünen lancierte Initiative ab. Die Vorlage vermag nur etwas mehr als ein Drittel der Stimmberechtigten zu überzeugen. Die Diaspora, die in der Regel eher für die Umwelt stimmt, ist ebenso skeptisch wie das Inland. | Es ist nicht das Ziel der Initiative, das die Stimmberechtigten abschreckt, sondern es sind die Rezepte, wie die Umfrage ebenfalls zeigt. Eine grosse Mehrheit der Befragten ist sich einig, dass die Ressourcen unseres Planeten geschont werden müssen, um die Lebensgrundlagen zu erhalten. (www.swissinfo.ch, 29.1.25)
Klimapolitik: Klimaschutz hilft dem Standort! Die Klimaziele zu hinterfragen, ist ein schwerer Fehler: Die Unternehmen haben ihre Strategien längst daran ausgerichtet. Ein Plädoyer eines ungewöhnlichen Autorenduos | n Michael Hüther ist Direktor des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft in Köln, Ottmar Edenhofer ist Direktor am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung. Hier plädieren sie gemeinsam für einen neuen, klimapolitischen Grundkonsens. | Anders als vor drei Jahren steht im Bundestagswahlkampf 2024 das Thema Klimapolitik nicht im Vordergrund. Die anhaltende Stagnation der deutschen Volkswirtschaft macht einen strukturellen Verlust an Wettbewerbsfähigkeit unübersehbar. Zugleich vergrößern sich die Schäden eines ungebremsten Klimawandels gewaltig: Waldbrände, Dürren, Überschwemmungen sind lediglich die medial sichtbarsten Wirkungen. Weniger offenkundig sind die gewaltigen Produktivitätseinbrüche, die durch steigende Mitteltemperaturen hervorgerufen werden. (www.zeit.de, 29.1.25)
Pumped hydro systems could help solve the challenge of renewable energy storage They can store a large amount of clean energy, releasing it when it's needed most. (yaleclimateconnections.org, 29.1.25)
Die Energiekehrtwende in Earth for All Deutschland – Wuppertal Paper veröffentlicht: Voraussetzungen und Strategien für eine gerechte und nachhaltige Energiewende in Deutschland Mitte Oktober 2024 veröffentlichten das Wuppertal Institut und der Club of Rome ihr Buch "Earth for All Deutschland — Aufbruch in eine Zukunft für Alle". Darin präsentieren sie Vorschläge, wie Umweltkrisen überwunden und gleichzeitig Demokratie und Wohlstand gesichert werden können. Denn: Die Herausforderungen sollten nicht isoliert betrachtet werden, sondern die dafür notwendigen Lösungsbausteine können sich positiv ergänzen und gegenseitig verstärken. Im Buch beleuchten die Autor*innen sechs ineinandergreifende Wenden, die für einen gesellschaftlichen Wandel am ausschlaggebendsten sein werden: die Überwindung von Armut, den Abbau von Ungleichheit, einen anderen Umgang mit Ressourcen, die Förderung von Empowerment, eine nachhaltige Ernährung und das Vorantreiben der Energiewende. | Mit dem nun veröffentlichten Wuppertal Paper "Die Energiekehrtwende in Earth for All Deutschland" legt Prof. Dr. Peter Hennicke, Mitglied des Club of Rome und Senior Advisor am Wuppertal Institut, (wupperinst.org, 29.1.25)
Klimafonds-Initiative: Klima schützen, Versorgung sichern Der Klimaschutz und eine sichere Energieversorgung sind die grössten Herausforderungen unserer Zeit. Für die SP Schweiz und die GRÜNEN Schweiz ist deshalb die ablehnende Haltung des Bundesrats zur Klimafonds-Initiative unverständlich. Die Klimafonds-Initiative ermöglicht es, unsere Gesellschaft rascher auf erneuerbare Energien umzustellen, genügend Strom für die Zukunft zu sichern und die Biodiversität zu schützen. | … Darum ist für die SP Schweiz und die GRÜNEN Schweiz die ablehnende Haltung des Bundesrates zur Klimafonds-Initiative unverständlich. Entgegen den Behauptungen des Bundesrates sind die bereits vorgesehenen Mittel für die Energiewende und für die Bekämpfung der Klimakrise nicht ausreichend. (www.sp-ps.ch, 29.1.25)
Die Schweizer Alpen als neues Eldorado für die Immobilienbranche Immer mehr in- und ausländische Investorinnen und Investoren sind bereit, Hunderte von Millionen Franken in die Entwicklung riesiger Tourismusresorts in den Schweizer Alpen zu investieren. Diese Mammutprojekte, die das Landschaftsbild beschaulicher Regionen verändern, lösen Faszination und Kontroversen aus. (www.swissinfo.ch, 29.1.25)
Zement wird ein bisschen grüner: Elektrischer Strom soll Erdgas ablösen Zementwerke sollen künftig bis zu 40 Prozent weniger Kohlenstoffdioxid (CO2) emittieren als heute. Damit soll einer der klimaschädlichsten Zeige der Industrie, der weltweit für acht Prozent der CO2-Emissionen verantwortlich ist, ein ganzes Stück umweltverträglicher werden. Im Projekt „ECem“, geleitet vom dänischen Zementkonzern FLSmidth, entwickeln Forscher des Helmholtz-Instituts Dresden-Rossendorf (HZDR) das Dänische Institut für Technologie, die Universität Aalborg sowie die Unternehmen European Energy und Cementos Argos elektrische Heizsysteme für Drehrohröfen, die Herzstücke der Zementindustrie. Diese Öfen werden derzeit vor allem mit Erdgas beheizt. (www.trendsderzukunft.de, 29.1.25)
AES-Staaten: Sahelallianz verlässt ECOWAS Seit Mittwoch sind Burkina Faso, Mali und Niger keine Mitglieder der Westafrikanischen Wirtschaftgemeinschaft mehr. Auch neue Reisepässe wurden ausgegeben. (www.jungewelt.de, 29.1.25)
Mangrovenwälder am Amazonas liefern Nährstoffe für den Ozean | Neue Studie zur Rolle von Mangrovensystemen im globalen Stoffkreislauf Mangrovenwälder entlang der Küsten Amazoniens setzen erhebliche Mengen an Spurenelementen wie Neodym und Hafnium frei. Diese Elemente und deren isotopische Zusammensetzung können dazu dienen, den Eintrag von Mikronährstoffen, die essentiell für das Leben im Meer sind, zu entschlüsseln. Forschende des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel haben untersucht, wie diese Prozesse ablaufen und wie groß ihre Bedeutung für den Ozean ist. Ihre Studie wurde kürzlich in der Fachzeitschrift Nature Communications Earth & Environment veröffentlicht. (www.geomar.de, 29.1.25)
30 junge Menschen fordern in Offenem Brief konsequenten Klimaschutz Drei Wochen vor der Bundestagswahl fordern 30 junge Menschen bis 30 Jahre in einem Offenen Brief mit dem Motto #RechtAufZukunft eine Kehrtwende in der Klimapolitik. Die Unterzeichner*innen aus verschiedenen politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Bereichen richten ihren Appell besonders an Olaf Scholz, Friedrich Merz und Robert Habeck: Junge Menschen und ihr Recht auf eine lebenswerte Zukunft müssen im Wahlkampf und darüber hinaus deutlich stärker in den Mittelpunkt rücken. | Aus dem Offenen Brief #RechtAufZukunft: “Wenige Monate nachdem sich in den Straßen von Valencia nach historischen Fluten die Autos stapelten und Häuser in Bayern vom Hochwasser weggefegt wurden, lodern in Kalifornien die Brände und orange gefärbte Katastrophenbilder gehen um die Welt. Währenddessen hört man im deutschen Bundestagswahlkampf zum Klima — fast nichts. Wir wachsen in einer Zeit voller Krisen und Chaos auf: Eskalierende Kriege in Europa und der Welt, steigende Preise, (fridaysforfuture.de, 29.1.25)
EU-Kommission kommt Wirtschaft entgegen: Bürokratieabbau wird wichtiger als Klimaschutz Die EU-Kommission stellt einen Plan für mehr Wettbewerbsfähigkeit vor. Sie kündigt den Abbau von Berichtspflichten und Regeln für Unternehmen an. mehr... (taz.de, 29.1.25)
Kanton Zürich und Neeracherried: Youtube-Video erklärt, wieso Umfahrung erst 2040 kommt Der Kanton erklärt, wie schwierig es ist, eine Umfahrungsstrasse zu planen. Und wieso der Bau einer Strasse so lange dauert. (www.tagesanzeiger.ch, 29.1.25)
Stadtrat beschliesst: Schulanlage Friesenberg wird zur Tagesschule umgebaut Zum Schuljahr 2026/27 nimmt die Schule Friesenberg in Zürich-Wiedikon den Tagesschulbetrieb auf. Es fallen dafür Ausgaben von rund 3,3 Millionen Franken an. (www.tagesanzeiger.ch, 29.1.25)
Trends in der Video-Werbung Die Interessengemeinschaft elektronische Medien hat in Zürich die aktuellen Innovationen von Video-Werbung im und um das Fernsehen vorgestellt. Ein Podium diskutierte die Entwicklungen der Schweizer Streaming-Plattformen Oneplus, Joyn, blue und YouTube. (www.persoenlich.com, 29.1.25)
Demokratie als Klassenprojekt: Eine Sehnsucht nach Disruption Demokratie gilt nicht mehr allgemein. Ob Inflation, Klimawandeln oder Integration – der rechte Diskurs verspricht Veränderung der bisherigen Politik. mehr... (taz.de, 29.1.25)
Aufarbeitung von Missbrauchsfällen – Wenn Nähe zum Risiko wird Sexuelle Übergriffe gibt es auch in der reformierten Kirche der Schweiz. Was wird dagegen unternommen, wie vorgebeugt? (www.srf.ch, 29.1.25)
Steinmeier warnt vor Rückschritten in eine „dunkle Zeit“ Zum 80. Jahrestag der Befreiung des KZs Auschwitz mahnt Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier im Bundestag, keinen Schlussstrich unter die NS-Verbrechen zu ziehen. Er beklagte Angriffe auf die Demokratie, die den Weg zu Hass und Gewalt ebneten. (www.welt.de, 29.1.25)
Ausstellung zu Geschichten von Frauen: Die erste englische Autobiografie kam von ihr Es gibt sie, Geschichten von exzentrischen, freiheitlichen oder trans Frauen im Mittelalter, wenn man sucht. Das tat die British Library in London. mehr... (taz.de, 29.1.25)
Klimapolitik als Treibstoff der Klimawandelleugner Hinter dem weltweiten Erstarken des Anti-Klimaschutz-Netzwerks stehen nicht allein fossile Geschäftsinteressen, wie neue Forschungsergebnisse nahelegen. Stattdessen kommen klimaskeptische Organisationen besonders in Ländern mit einer ambitionierten Klimapolitik vor. - (www.klimareporter.de, 29.1.25)
„Historisches Projekt“ soll Afrika erhellen Das Energieinfrastrukturprojekt, das Afrika erhellen soll, bündle die „größten Investitionen in die Stromerzeugung in der Geschichte Afrikas“, wie die „New York Times“ am Dienstag berichtet hat. Die Hälfte davon soll für erneuerbare Energien aufgewendet werden. Bereits zwölf afrikanische Länder unterzeichneten auf einem Energiegipfel in Tansania zu Beginn der Woche dementsprechende Verträge – und es könnten noch mehr werden. (orf.at, 29.1.25)
Gesundheitszentrum Bachwiesen: Ersatzneubau für Haus A bis 2030 Das Gesundheitszentrum für das Alter Bachwiesen in Zürich-Albisrieden soll bis 2030 durch einen Ersatzneubau für das Haus A erweitert und an veränderte betriebliche Anforderungen angepasst werden. Die Ausgaben belaufen sich auf 92,4 Millionen Franken. (www.stadt-zuerich.ch, 29.1.25)
Teilinstandsetzung einer Liegenschaft im Kreis 5 Die Liegenschaft an der Hafnerstrasse 60 weist Erneuerungsbedarf auf. Sie wird mit gezielten Massnahmen teilweise instand gesetzt und erhält eine Photovoltaikanlage. (www.stadt-zuerich.ch, 29.1.25)
Blähton für nachhaltige Bauprodukte Die Liapor GmbH & Co. KG ist neues Mitglied bei solid UNIT, dem Netzwerk für klimaneutrales Bauen mit mineralischen Baustoffen. Liapor ist auf die Herstellung von Blähton spezialisiert, einem natürlichen keramischen Material, das bei einer Vielzahl von Bauprodukten zum Einsatz kommt – etwa in unterschiedlichsten wärmedämmenden und konstruktiven Leichtbetonen. Der Blähton von Liapor findet sowohl im Hoch- als auch im Tiefbau Verwendung und wird zudem zur Herstellung von Substraten für Dachbegrünungen und weiteren umweltrelevanten Anwendungen genutzt. Zukünftig wird auch die Produktion von CO2-armem kalziniertem Ton möglich sein. (www.enbausa.de, 29.1.25)
Vatikankonferenz: „Technologie muss Gemeinwohl stärken“ - - Die Digitalisierung prägt unsere Kommunikation grundlegend. Wie können soziale Medien dazu beitragen, das Gemeinwohl zu stärken? Diese Frage diskutierte der US-Technologiefachmann Eli Pariser im Rahmen einer internationalen Konferenz des Dikasteriums für Kommunikation am Dienstag im Vatikan. Wir sprachen mit ihm. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 29.1.25)
Neues Staatsflugzeug: Dieser Jet fliegt unsere Bundesräte bald bis nach Peking oder San Francisco Platz für bis zu 21 Personen und mehr Treibstoff: Das neue Bundesratsflugzeug kann auch Krisengebiete anfliegen und Lenkwaffen abwehren. (www.tagesanzeiger.ch, 29.1.25)
„Seid Hüter der Wahrheit“: Papst über Holocaust - - Papst Franziskus hat die katholischen Gläubigen in Polen dazu aufgerufen, „Hüter der Wahrheit und des Gedenkens“ an den Massenmord an Juden und anderen Opfern in den deutschen Konzentrationslagern im Zweiten Weltkrieg zu sein. Er äußerte sich an diesem Mittwoch bei der Generalaudienz im Vatikan. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 29.1.25)
Wie zukunftsfit sind die Parteien in Deutschland? WWF Zukunftswahl-Check analysiert Wahlprogramme zur Bundestagswahl (www.wwf.de, 29.1.25)
Kirchen kritisieren Asyldebatte: Kirchen kanzeln die Union ab Die evangelische und die katholische Kirche üben scharfe Kritik an den Plänen der Union in der Asylpolitik. Sie warnen vor Zusammenarbeit mit der AfD. mehr... (taz.de, 29.1.25)
Warum Heizen mit Wasserstoff wohl die Ausnahme sein wird Die Gaslobby bewirbt Heizen mit Wasserstoff als klimafreundliche künftige Alternative zum Heizen mit fossilem Erdgas. Fachleute warnen vor einer Kostenfalle für Verbraucher. Von Stefanie Peyk.[mehr] (www.tagesschau.de, 29.1.25)
Nach Trump-Antritt: NGOs fordern von der EU einen klaren Kurs gegen Einfluss der Tech-Konzerne Mehr als 30 Organisationen fordern die EU-Kommission in einem offenen Brief auf, ihre Regeln gegen Tech-Konzerne strikt durchzusetzen. Die engagierte Umsetzung des Digital Services Act, des Digital Markets Acts und der Wettbewerbspolitik ist entscheidend, um Bürgerinnen und Bürger und Demokratie zu schützen, Innovationen zu fördern und die Marktmacht der Tech-Konzerne zu begrenzen. Die EU darf sich in der aktuellen Situation nicht vom Lobbydruck einschüchtern lassen. (www.lobbycontrol.de, 29.1.25)
Brände in Los Angeles: Klimawandel als Brandförderer Die verheerenden Brände in Kalifornien wurden durch den Klimawandel wahrscheinlicher. Das zeigt eine Schnellanalyse, die auch in die Zukunft schaut. mehr... (taz.de, 29.1.25)
Ein Naturwunder steht auf der Kippe: Wie Überfischung und Umweltverschmutzung den Viktoriasee bedrohen Einst war der Viktoriasee ein Hort der Artenvielfalt. Doch ausgesetzte Nilbarsche wälzten das ganze Ökosystem um: Hunderte Fischarten verschwanden. Nun haben Forscher einen Teil davon wiederentdeckt. Wie geht es dem Traumsee im Osten Afrikas heute? (www.nzz.ch, 29.1.25)
Einheitliche und kirchenunabhängige Opferberatung in Kraft Seit Anfang Jahr verweisen die kirchlichen Meldestellen konsequent an die kantonal anerkannten und unabhängigen Opferberatungsstellen, wo Betroffene Unterstützung und Beratung erhalten. Zudem wurde ein Leitfaden zur Führung von Personaldossiers und ein wissenschaftlich abgestütztes Assessment für angehende Seelsorgende geschaffen. Damit sollen im kirchlichen Personalmanagement Risiken minimiert werden. Sie werden im Lauf des Jahres eingeführt. (katholisch-zuerich.ch, 29.1.25)
Heizer auf der E-Lok Trump will den Lauf der Geschichte im Energiesektor ändern. Die EU darf sich von seinen fossilen Träumen nicht bange machen lassen. Es geht nicht nur ums Klima. | Doch anders als beim Heizer auf der E-Lok, den es in Großbritannien nach Abschaffung der kohlebefeuerten Dampfloks tatsächlich gab, geht es Trump nicht allein um die Arbeitsplatzsicherung. Trump versucht, den Lauf der Geschichte im Energiesektor tatsächlich zu ändern. | Viele Fachleute sagen: Das wird ihm nicht wirklich gelingen. Und sie haben gute Argumente. Trotzdem kann der Rest der Welt sich nicht einfach entspannt zurücklehnen. | Vor allem die EU und China dürfen ihre Ambitionen zur Energiewende, zur E-Mobilität und zum klimafreundlichen Umbau des Industriesektors nicht zurückschrauben. Damit, das ist die positive Seite, können sie auf dem unterdessen weiter wachsenden Weltmarkt für klimafreundliche Güter sogar profitieren, wenn der Player USA hier ausfällt oder zumindest gebremst wird. (www.klimareporter.de, 29.1.25)
Neuer HSLU-Index: Diese Kantone sind besonders innovativ und kreativ Innovation und Kreativität sind zentrale Treiber für das Wirtschaftswachstum und somit für den Wohlstand der Schweiz. Die Hochschule Luzern hat mit dem Kantonalen Innovations- und Kreativitätsindex (KIKI) ein Instrument entwickelt, mit dem erstmals ein fundierter Vergleich der Kantone möglich ist. | Die Forschenden haben mithilfe des KIKI eine Rangliste für die Kantone der Schweiz erstellt (vgl. Abbildung 1). Auf Basis der Daten des Jahres 2024 belegt der Kanton Zug mit knapp 60 von 100 theoretisch möglichen Punkten den ersten Platz, gefolgt von Basel-Stadt (57) und Zürich (48). Auf den Rängen vier bis sechs liegen die Kantone Waadt, Neuenburg und Genf dicht beieinander. Danach folgt ein breites Mittelfeld mit Werten zwischen 31 und 41. [Ende der Liste: SO 31, UR 29, GL 28] (www.hslu.ch, 29.1.25)
Ab wann wird Verhalten zur Routine? – Etablierung neuer Gewohnheiten dauert viel länger als gedacht Volksweisheit widerlegt: Angeblich wird ein neues Verhalten nach drei Wochen zur Gewohnheit — beispielsweise bei guten Vorsätzen. Doch das stimmt nicht, wie nun eine Meta-Studie belegt. Bis wir alte Verhaltensmuster durch neue ersetzt haben, dauert es bei den meisten Menschen rund zwei bis fünf Monate, manchmal sogar fast ein ganzes Jahr. Ob wir für uns gesunde Verhaltensweisen etablieren können, hängt daher auch von der richtigen Strategie und dem Kontext ab. | Wer sein neues Verhalten beispielsweise in seine tägliche Morgenroutine integriert oder einem anderen regelmäßigen Muster mit gleichbleibendem Kontext folgt, behält es demnach mit größerer Wahrscheinlichkeit bei. Gleiches gilt für jene, die sich das neue Verhalten selbst ausgesucht haben und die Spaß daran haben. | Wer seinem Erfolg auf die Sprünge helfen will, sollte sich zudem Zeit nehmen, um das neue Verhalten strategisch vorzubereiten — das erleichtert die Umsetzung und damit auch die Gewöhnung. (www.scinexx.de, 29.1.25)
Wie der Klimawandel die Feuergefahr in Los Angeles erhöht Die Wahldbrände in und um Los Angeles waren verheerend. Angefeuert wurden sie durch extreme Trockenheit und starke Winde. Welchen Anteil der Klimawandel hatte, belegt nun eine neue Studie. | Die warme, trockene und waldreiche Westküste der USA ist seit jeher von verheerenden Waldbränden betroffen. Eine neue Analyse der Attributionsforschung zeigt jedoch: der Klimawandel hat das Problem wesentlich verschärft. Die Attributionsforschung untersucht die Auswirkungen des Klimawandels auf Extremwettterereignisse. | Laut der neue Studie eines internationalen Forscherteams der World Weather Attribution (WWA) wurde die aktuelle Brandkatastrophe in und um Los Angeles durch den Klimawandel um etwa 35 Prozent wahrscheinlicher. | Die globalen Temperaturen sind im Vergleich zur vorindustriellen Zeit im mehrjährigen Durchschnitt um 1,3 Grad Celsius gestiegen. Mit einer Temperaturerhöhung von 1,6 Grad war 2024 das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen. (www.dw.com, 29.1.25)
Die Initiative der Jungen Grünen dürfte an der Urne klar abgelehnt werden Eine klare Mehrheit der Stimmbevölkerung lehnt die Umweltverantwortungsinitiative ab. Das zeigen zwei am Mittwoch publizierte Umfragen. (www.nzz.ch, 29.1.25)
Abstimmung vom 9. Februar: Initiative der Jungen Grünen fällt in Umfrage noch stärker durch Nur 32 Prozent wollen die Umweltverantwortungsinitiative annehmen. Besonders vehement dagegen sind die Männer. (www.tagesanzeiger.ch, 29.1.25)
Ist mein Haus fit für eine Wärmepumpe? In drei Schritten lässt sich vorab klären, ob sich das eigene Zuhause auch ohne Sanierung für eine Wärmepumpe eignet. Zukunft Altbau zeigt, wie man den Haus- oder Wohnungs-Check im Vorfeld einer Fachberatung selbst durchführen kann. (www.energiezukunft.eu, 29.1.25)
Wer bremst, verliert: Europas Green Deal muss weitergehen Im globalen Wettstreit um eine klimaneutrale Wirtschaft sollten wir nicht die Klimaziele oder die Rahmenbedingungen wie den CBAM oder das Verbrenner-Aus 2035 abschaffen, sondern bestehende Gesetze nutzen. Die Industrie braucht Verlässlichkeit. (www.energiezukunft.eu, 29.1.25)
Frohburg-Siedlung in Zürich: Verdichten, ohne zu verdrängen: Das ungewöhnliche Grossbauprojekt von Oerlikon Neubauprojekte in Zürich bedeuten für bestehende Mieter oft den Wegzug. Die Helvetia-Versicherung will das verhindern – und bietet Bisherigen sogar einen Vorzugspreis. (www.tagesanzeiger.ch, 29.1.25)
Resilienzforschung: „Immer im Alarmzustand, das tut uns nicht gut“ Die Pandemie ist überstanden, doch viele hat sie psychisch sehr belastet. Resilienzforscherin Isabella Helmreich verrät, wie wir uns für künftige Krisen wappnen können, was Familien stärkt und warum ein Schwamm ein gutes Vorbild sein kann. (www.faz.net, 29.1.25)
Brände in Los Angeles: Auch der Klimawandel hatte einen Einfluss. Wie stark er war, versuchen Wissenschafter jetzt zu beziffern Eine Forschungsinitiative untersucht nach Wetterextremen regelmässig die Wirkung des Klimawandels. Die Wissenschafter erkannten, dass die Trockenzeit in Kalifornien immer länger wird. (www.nzz.ch, 29.1.25)
Bundesrat verabschiedet strategische Ziele für die Schweizerische Post 2025–2028 Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 29. Januar 2025 die strategischen Ziele für die Schweizerische Post AG für die Jahre 2025 bis 2028 festgelegt. Der Bundesrat hält an der bewährten Struktur und den strategischen Grundausrichtungen der Ziele fest. In einzelnen Punkten passt er seine Erwartungen an aktuelle Entwicklungen an. Dies betrifft insbesondere die Bereiche Nachhaltigkeit und Unternehmenszukäufe. (www.admin.ch, 29.1.25)
Der Bundesrat lehnt die Klimafonds-Initiative ab Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 29. Januar 2025 die Botschaft zur Volksinitiative «Für eine gerechte Energie- und Klimapolitik: Investieren für Wohlstand, Arbeit und Umwelt (Klimafonds-Initiative)» verabschiedet. Er lehnt die Initiative ohne direkten Gegenentwurf oder indirekten Gegenvorschlag ab. Aus Sicht des Bundesrates ist der von der Initiative geforderte Klimafonds zur Erreichung der Klimaziele der Schweiz nicht notwendig. Zudem setzt die Initiative im Vergleich zum bereits bestehenden, breiten Massnahmenmix einseitig auf hohe Bundessubventionen. (www.admin.ch, 29.1.25)
Klima: Bundesrat genehmigt neue Verminderungsziele unter dem Pariser Übereinkommen Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 29. Januar 2025 das neue Verminderungsziel der Schweiz unter dem Pariser Übereinkommen gutgeheissen. Dieses entspricht dem Reduktionspfad des Klima- und Innovationsgesetzes der Schweiz. Bis 2035 soll die Schweiz ihren Treibhausgas-Ausstoss um mindestens 65 Prozent gegenüber dem Wert von 1990 vermindern, im Durchschnitt der Jahre 2031 bis 2035 um 59 Prozent. Die Ziele sollen vorrangig mit Massnahmen im Inland erreicht werden. Gleichzeitig hat der Bundesrat eine Ergänzung der langfristigen Klimastrategie der Schweiz verabschiedet. (www.admin.ch, 29.1.25)
Der Bundesrat will die Herausforderungen der Zuwanderung adressieren Der Bundesrat lehnt die Volksinitiative «Keine 10-Millionen-Schweiz (Nachhaltigkeitsinitiative)» ab. Sie gefährdet den Wohlstand, die Wirtschaftsentwicklung und die Sicherheit in der Schweiz. Der Bundesrat anerkennt jedoch, dass die Zuwanderung in die Schweiz und das Bevölkerungswachstum mit Herausforderungen verbunden sind. An seiner Sitzung vom 29. Januar 2025 hat der Bundesrat deshalb Begleitmassnahmen bei der Zuwanderung in den Arbeitsmarkt, im Wohnungswesen sowie im Asylbereich beschlossen. (www.admin.ch, 29.1.25)
Climate change made deadly Los Angeles wildfires 35% more likely: new attribution study The fires, likely to be the costliest in world history, were made about 35% more likely due to the 1.3 °C of global warming that has occurred since preindustrial times. (yaleclimateconnections.org, 29.1.25)
Vor Abstimmung im Bundestag: „Befremden uns zutiefst“: Kirchen kritisieren Asyl-Pläne von Merz In einer gemeinsamen Stellungnahme warnen evangelische und katholische Kirche vor den Asylplänen der Union. Und erinnern Merz daran, dass er keine Mehrheiten mit der AfD suchen wollte. (www.sueddeutsche.de, 29.1.25)
Trump will statt „alter Medien“ mehr Influencer Die neue Regierung von US-Präsident Donald Trump will den Umgang mit Medien im Weißen Haus umkrempeln. So sollen künftig dort auch Influencer, TikTok-Macher, Blogger, Podcaster und Reporter von nicht klassischen Medien einen Platz bekommen. (www.krone.at, 29.1.25)
Klimawandel hat laut Studie die Brände in Los Angeles begünstigt Die Waldbrände in und um Los Angeles haben enorme Flächen zerstört. Aber welchen Anteil hatte daran der Klimawandel? Eine neue Studie gibt Auskunft. Von Yasmin Appelhans.[mehr] (www.tagesschau.de, 29.1.25)
Erderwärmung: Wie der Klimawandel die Waldbrände in L. A. verschlimmerte Die globale Erwärmung hat die jüngsten Waldbrände in Kalifornien wahrscheinlicher gemacht, berichten Forscher. Ein Grund ist, dass Dürren zunehmend mit den gefürchteten Santa-Ana-Winden überlappen. (www.sueddeutsche.de, 29.1.25)
Attributionsforschung: Report: Klimawandel verschlimmerte Brände in Südkalifornien Anfang dieses Jahres haben mehrere Großbrände im Großraum Los Angeles gewütet. Diese Brände forderten bislang 29 Menschenleben und zerstörten über 16.000 Gebäude. Eine internationale Forschungsgruppe hat nun festgestellt, dass der menschengemachte Klimawandel zur Intensität und Wahrscheinlichkeit dieser Großbrände beigetragen hat. | «Einzelne Brandereignisse — wie die in Südkalifornien — können jedoch nicht vollständig auf den Klimawandel zurückgeführt werden, da Zündquellen — oft Menschen — und lokale Faktoren wie zum Beispiel die Topographie eine entscheidende Rolle spielen», ergänzte die Forscherin. «Nichtsdestotrotz gibt es deutliche Hinweise darauf, dass der Klimawandel das ‚Feuerwetter‘ weltweit verschärft hat, wobei längere Brandsaisons und extremere Bedingungen in vielen Regionen immer häufiger auftreten.» (www.zeit.de, 28.1.25)
Photovoltaik: Diese Länder erzeugen am meisten Solarenergie Um ihre Klimaziele zu erreichen, setzen viele Länder auf erneuerbare Energien. Der Anteil an Photovoltaikanlagen nimmt deshalb weltweit zu. In unserem wöchentlichen Ranking zeigen wir dir, welche Länder am meisten Solarenergie erzeugen. | Mit einem globalen Temperaturanstieg von knapp 1,5 Grad Celsius war 2023 das wärmste Jahr seit Beginn der Klimaaufzeichnungen. Die immer gravierenderen Auswirkungen des Klimawandels waren auf allen Kontinenten zu spüren. | Viele Nationen versuchen diesem Trend mit der Erzeugung von erneuerbarer Energie entgegenzuwirken. Laut Statistischem Bundesamt waren hierzulande im April 2024 rund 3,5 Millionen Photovoltaikanlagen mit einer Nennleistung von insgesamt 81,5 Gigawatt im Betrieb. Im Vergleich zum Vorjahresmonat entspricht das einer Steigerung von 29,8 Prozent. | Platz 10: Niederlande | Platz 9: Südkorea | Platz 8: Italien | Platz 7: Brasilien | Platz 6: Spanien | Platz 5: Deutschland | Platz 4: Japan | Platz 3: Indien | Platz 2: USA | Platz 1: China (www.basicthinking.de, 28.1.25)
Das Fossile System ist fragil. Das wissen die #MännerDieDieWeltVerbrennen ganz genau. Nur 14 % der Weltbevölkerung lebt in Ländern, die keine fossilen Brennstoffe importieren. 86% werden also von erneuerbaren Energien und Elektrifizierung massiv profitieren. Das Imperium wankt. | @christianstoecker.de on Bluesky (bsky.app, 28.1.25)
Wie Datacenter Quartiere beheizen Der Schweizer Cloud-Anbieter Infomaniak hat am 27. Januar 2025 offiziell sein neues Datacenter eingeweiht. Die Anlage befindet sich in einem Genfer Wohngebiet im Untergeschoss der Genossenschaft La Bistoquette. Sie hat keinerlei Auswirkungen auf das Stadtbild und verwertet 100 Prozent der verbrauchten lokalen erneuerbaren Energie. | Bei Volllast speist das Rechenzentrum 1.7 MW (entspricht 14.9 GWh/Jahr) in das kantonale Fernwärmenetz ein. Damit können jährlich 6000 Minergie-A-Haushalte beheizt werden oder 20'000 Genfer täglich 5 Minuten duschen. Diese neue Datacenter-Generation, die bereits mit dem Schweizer Ethikpreis und dem Preis für nachhaltige Entwicklung des Kantons Genf ausgezeichnet wurde, wurde von Studierenden der EPFL, des IMD und der UNIL dokumentiert, um als «Open Source» ihren Nachbau im grossen Stil zu ermöglichen. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 28.1.25)
Nach dem Nein zum Autobahnausbau: Ulrich Weidmanns knifflige Mission: Dieser Professor soll den Schweizer Verkehr neu planen Bundesrat Albert Rösti ordnet nach dem Autobahn-Nein eine verkehrspolitische Denkpause an. Ein Spezialist soll das ganze Verkehrssystem durchleuchten. (www.tagesanzeiger.ch, 28.1.25)
Eurovision-Chef im Interview: «Alle Besucher müssen einen Verhaltenskodex unterschreiben» Martin Green über die Frage, wie politisch der ESC ist – und wie er verhindern will, dass es in der Schweiz zu ähnlich wüsten Szenen kommt wie letztes Jahr in Schweden. (www.tagesanzeiger.ch, 28.1.25)
Begehrter Rohstoff: Der Klimawandel bedroht die Produktion von Naturkautschuk Die Welt braucht mehr Kautschuk, doch die Produktion wird durch die Erderwärmung gehemmt. Das wird früher oder später die Preise in die Höhe schnellen lassen. (www.tagesanzeiger.ch, 28.1.25)
Der KI-Entwickler Liang Wenfeng: Chinesischer Nerd fordert das Silicon Valley heraus Panik an den US-Börsen: In China schafft ein Startup mit wenigen Ressourcen eine Super-KI-Software. Doch der Aufstieg ist ambivalent. mehr... (taz.de, 28.1.25)
ÖBB mit riesigem Personalbedarf Die ÖBB haben wegen der Pensionierungswelle der Babyboomergeneration, aber auch wegen ihres steigenden Angebotes einen riesigen Personalbedarf. Bis 2030 werden jährlich durchschnittlich 4.100 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gesucht, sagte Konzernchef Andreas Matthä am Dienstag im Klub der Wirtschaftspublizisten in Wien. Auch mit Prämien will man nachhelfen. (orf.at, 28.1.25)
Bundestagswahl: Habeck hält Klimaschutz für wahlentscheidendes Thema Nach Einschätzung von Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck werden Umwelt- und Klimaschutzthemen für viele Menschen in Deutschland den Ausschlag bei ihrer Wahlentscheidung geben. Klimaschutz spiele im Wahlkampf bisher nicht eine so starke Rolle wie bei der letzten Bundestagswahl, sagte der Grünen-Politiker bei einem bei der Jugend des Deutschen Alpenvereins (DAV) im Kletterzentrum Berlin. (www.zeit.de, 28.1.25)
Laut dem Bund könnten auf geeigneten Gebäudeflächen über 70 Terawattstunden Solarstrom im Jahr produziert werden – mehr als der gesamte heutige Stromverbrauch der Schweiz! Die Solar-Initiative will dieses Potenzial ausschöpfen. Download Unterschriftenbogen: | https://energiestiftung.ch/solar-initiative | @energiestiftung.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 28.1.25)
USA erleben Sputnik-Moment: DeepSeek schockt Investoren Der neue chinesische KI-Chatbot DeepSeek lässt Tech-Aktien um eine Billion US-Dollar fallen. Donald Trump sieht darin einen „Weckruf“ für die USA und ein Unternehmer fühlt sich an den Kalten Krieg erinnert (www.freitag.de, 28.1.25)
Mit 55 Schritten in die Klimaneutralität In der kommenden Legislatur entscheidet sich, ob Deutschland sein Klimaziel für 2030 erreicht. Eine Stiftung gibt 55 Empfehlungen für eine gute Klimapolitik. | An Vorschlägen für eine erfolgreiche Klimapolitik mangelt es derweil nicht. Mit gleich 55 Politikempfehlungen wartet die Stiftung Klimaneutralität auf. | Es handle sich um ein umfassendes Paket, das "alle Sektoren abdeckt und, wenn umgesetzt, sicherstellt, dass Deutschland auf Kurs bleibt", so stellt Rainer Baake, Co-Direktor der Stiftung, am Dienstagmorgen auf der Bundespressekonferenz den Bericht "Politikinstrumente für ein klimaneutrales Deutschland" vor. (www.klimareporter.de, 28.1.25)
Albert Rösti plant beim Verkehr einen Neustart – ein ETH-Professor überprüft mehr als 260 Bahnprojekte, darunter die Tiefbahnhöfe Basel und Luzern Bundesrat Rösti will den Ausbau der verschiedenen Verkehrsträger zeitlich koppeln und priorisieren. Die Schiene ist davon stärker betroffen als die Strasse. (www.nzz.ch, 28.1.25)
Bulletin of the Atomic Scientists: Weltuntergangsuhr stand noch nie so kurz vor Mitternacht Die Doomsday Clock zeigt 89 Sekunden vor Mitternacht – so nah wie nie zuvor. Experten warnen vor nuklearen Risiken, Klimawandel und der Bedrohung durch KI. (www.zeit.de, 28.1.25)
Klimapolitik: Klimaschutz hilft dem Standort! Die Klimaziele zu hinterfragen, ist ein schwerer Fehler: Die Unternehmen haben ihre Strategien längst daran ausgerichtet. Ein Plädoyer eines ungewöhnlichen Autorenduos (www.zeit.de, 28.1.25)
Bund lässt Verkehrsprojekte von ETH Zürich überprüfen Die Verkehrsinfrastruktur kann nicht wie geplant verbessert werden. Der Bundesrat will nun Projekte priorisieren lassen. (www.srf.ch, 28.1.25)
Verhaltensmuster in der Tierwelt: Mut wird nicht immer belohnt Bei den Menschen machen gewöhnlich die Unerschrockenen das Rennen. Nicht so im Tierreich – hier ist eine breite Verhaltenspalette lebensnotwendig. (www.tagesanzeiger.ch, 28.1.25)
Statistik: Forscher berechnen Todesopfer durch Klimakrise Bis zum Ende des Jahrhunderts könnten allein in Europa über zwei Millionen Menschen mehr als bislang an Kälte oder Hitze sterben. Doch es kommt sehr darauf an, wo man lebt. (www.sueddeutsche.de, 28.1.25)
Macht auch die UBS einen Rückzieher beim Klimaschutz? Alle grossen US-Banken haben in den letzten Wochen die Netto-Null-Allianz der UNO verlassen. Die UBS könnte folgen. (www.srf.ch, 28.1.25)
Thomas Mann: "Deutsche, ihr sollt es wissen" Thomas Mann hielt von 1940 bis 1945 Radioansprachen ans deutsche Volk und gegen die Nazis. Nun erscheinen die Reden noch einmal als Buch. Lesen Sie hier das Nachwort. (www.zeit.de, 28.1.25)
Denver nonprofit transforms city lots into lush food forests The urban gardens offer free fruit and a shady retreat. (yaleclimateconnections.org, 28.1.25)
Atomenergie: Keine Zukunft für die Atomkraft in Belgien Politiker wollen die vorhandenen Reaktoren noch 20 Jahre länger laufen lassen, doch der Betreiber Engie hält nichts von dieser Idee. (www.stuttgarter-zeitung.de, 28.1.25)
Potenziale KI-gestützter Wirtschaftsplanung (1/3) – Blog Postwachstum Vorschläge für eine Postwachstumsökonomie beinhalten eine vielfältige Mischung aus makroökonomischen Reformen (z.B. Arbeitszeitverkürzung, Vermögensumverteilung), demokratischen Innovationen (z.B. Gesellschaftsräten), alternativen Organisationsformen (z.B. Genossenschaften, Solidarische Landwirtschaft) und kulturellen Veränderungen (Abkehr vom Wachstumsdenken). Was den meisten Ansätzen bisher jedoch fehlt, ist ein konkreter Mechanismus, der die koordinierende Rolle des Marktes im Kapitalismus ersetzt. | Dieser Beitrag ist eine Einladung an die Postwachstumsbewegung, sich mit der aufkeimenden Debatte über demokratische Wirtschaftsplanung auseinanderzusetzen und beide Ansätze zusammenzuführen. Zudem nehme ich auf Samuel Deckers Blogbeitrag „Planung statt Postwachstum“ Bezug. Dessen Kernaussage, dass demokratische Planung als strategisches Ziel in den Mittelpunkt gerückt werden sollte, teile ich zwar. Jedoch denke ich, dass der Planungsansatz den Postwachstumsansatz nicht ersetzen, (www.postwachstum.de, 28.1.25)
An Ampel-Fortschritte anknüpfen: Künftige Regierung muss Energiewende konsequent weiterverfolgen Die Ampel-Regierung hat die Energiewende deutlich beschleunigt. Insbesondere der Ausbau der Solarenergie kam gut voran. Die Windenergie liegt derzeit zwar hinter dem Plan, aber die Rahmenbedingungen für einen künftig rascheren Zubau von Windkraftanlagen haben sich stark verbessert. Zudem wurden Fortschritte bei weiteren wichtigen Energiewende-Infrastrukturen wie etwa Strom- und Wasserstoffnetzen erreicht. Einige Bereiche hinken hingegen noch hinterher, insbesondere der Ausbau der Wärmepumpen und der Elektromobilität. Die nächste Bundesregierung muss die Energiewende entschlossen vorantreiben, um das Ziel der Klimaneutralität bis 2045 nicht zu gefährden. Neben einem weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien sollte sie mehr Tempo machen bei der Sektorenkopplung, also der verstärkten Nutzung erneuerbaren Stroms für Wärme, Verkehr und Wasserstoff. (www.diw.de, 28.1.25)
Breites gesellschaftliches Bündnis fordert: Tempolimit auf Autobahnen muss als Sofortmaßnahme einer neuen Bundesregierung kommen – Deutsche Bündnis für ein Tempolimit auf 14 Organisationen angewachsen: Gewerkschaft der Polizei, Sozialverband VdK, Naturschutzbund Deutschland und Fußgänger-Verband FUSS e.V. neu dabei | Einführung eines generellen Tempolimits auf Autobahnen und Absenkung der Höchstgeschwindigkeit auf 80 km/h außerorts ist wichtigste sofort wirksame Klimaschutzmaßnahme und rettet viele hundert Menschenleben pro Jahr | Umweltbundesamt hat die Wirksamkeit einer Geschwindigkeitsbegrenzung auf Autobahnen und Absenkung außerorts auf bis zu 11,7 Mio. Tonnen CO2 Einsparung pro Jahr berechnet (www.duh.de, 28.1.25)
Wegen Elon Musk: Unternehmen distanzieren sich von Tesla Elon Musk polarisierte zuletzt vermehrt mit rechtspopulistischen Äußerungen. Sein Verhalten könnte der Marke Tesla schaden. Denn immer mehr Unternehmen distanzieren sich nicht nur von Musk, sondern auch von seinen Firmen. | Tesla war einst der Stern am Himmel der Elektromobilität. Bereits im Jahr 2008 brachte der US-Konzern mit dem Roadster das weltweit erste E-Auto mit Lithium-Ionen-Batteriezelle in Serie auf den Markt. | Inzwischen haben sich weitaus mehr Elektroauto-Hersteller etabliert. Dennoch spielt Tesla noch immer eine große Rolle. In Deutschland waren im Jahr 2024 insgesamt rund 1,59 Millionen Elektroautos zugelassen. Mit 164.300 Fahrzeugen hatte Tesla daran einen Anteil von circa zehn Prozent. (www.basicthinking.de, 28.1.25)
Pressestatement: Fridays for Future kritisiert Olaf Scholz Zur Aussage von Olaf Scholz, der die stärkere Förderung von Öl und Gas in den USA begrüßt, äußert sich Carla Reemtsma, Sprecherin von Fridays for Future Deutschland: “Scholz' Idee, dass Trumps “Drill, Baby, Drill” mehr Klimaschutz bedeute, wirkt wie aus einem Fiebertraum. Während Waldbrände und Überschwemmungen die Klimakrise buchstäblich vor unsere Haustüren tragen, befürwortet der einst als Klimakanzler angetretene Olaf Scholz neuerdings die Klimazerstörung in Form neuer Öl- und Gasprojekte. Ein Kanzlerkandidat, der sich zu Klimaschutz und dem Pariser Klimaabkommen bekennt, aber den Ausbau fossiler Energien unterstützt, macht sich selbst lächerlich. Selbst in dem unwahrscheinlichen Fall, dass größere Fördermengen in den USA tatsächlich die Energiepreise am Weltmarkt sinken lassen, führt das nicht zu mehr Klimaschutz: Je billiger Öl und Gas, desto weniger Anreiz haben Unternehmen in klimafreundliche Technologien zu investieren. (fridaysforfuture.de, 28.1.25)
Legehennenhaltung im Wandel: Rückblick auf die FiBL-Tagung Die FiBL Biolegehennentagung 2025 zeigte, wie sich der Markt entwickelt und bot spannende Einblicke in die Umsetzung des Ausstiegs aus dem Kükentöten. Zwei Produzenten schilderten ihre praktischen Erfahrungen mit der Aufzucht der Hähne und FiBL Forschende stellten erste Ergebnisse aus dem Bruderhahnprojekt und zu neuen Ausstallungsmethoden vor. (www.bioaktuell.ch, 28.1.25)
Legehennenhaltung im Wandel: Rückblick auf die FiBL-Tagung Die FiBL Biolegehennentagung 2025 zeigte, wie sich der Markt entwickelt und bot spannende Einblicke in die Umsetzung des Ausstiegs aus dem Kükentöten. Zwei Produzenten schilderten ihre praktischen Erfahrungen mit der Aufzucht der Hähne und FiBL Forschende stellten erste Ergebnisse aus dem Bruderhahnprojekt und zu neuen Ausstallungsmethoden vor. (www.bioaktuell.ch, 28.1.25)
Gerade die Landwirtschaft ist besonders durch den menschengemachten Klimawandel betroffen. | Klimaschutz ist Heimatschutz! @rahmstorf.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 28.1.25)
Solar Fuel for Snow Groomers: Swiss Ski Area Takes a Step Toward Defossilization – with a little help from SPIN member Synhelion #power2x #Power2Liquid #RenewableEnergy #EnergyTransition #SolarFuels #Sun2Fuel | https://spin-together.ch/2025/01/28/solar-fuel-for-snow-groomers-swiss-ski-area-takes-a-step-toward-defossilization/ | @campaigning.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 28.1.25)
Solarmodule ohne Blendwirkung – Ideal für jede Umgebung Die Solargläser von Megasol sind reflektionsarm und gewährleisten in den meisten Einbausituationen einen blendfreien Betrieb. Dennoch ist der Blendschutz ein entscheidender Aspekt bei der Planung von Photovoltaikanlagen, denn in seltenen Fällen können störende Blendungen auftreten. Für anspruchsvolle Einbausituationen bietet Megasol PV-Module mit unterschiedlichen Glasstrukturen und/oder "ZeroReflect+" Oberfläche— ideal für dicht bebaute Gebiete oder Anlagen nahe Flughäfen und Strassen. (megasol.ch, 28.1.25)
IÖW: Bundestagswahl 2025 – Digitalpolitik jetzt in den Dienst von Mensch und Umwelt stellen Das Bündnis Bits & Bäume fordert die zukünftige Bundesregierung dazu auf, die Potenziale der Digitalisierung für eine sozial gerechte und nachhaltige Zukunft zu nutzen. Die zwölf Organisationen des Bündnisses aus den Bereichen Umwelt-, Sozial- und Digitalpolitik kritisieren, dass die Chancen der Digitalisierung für gesellschaftlichen Zusammenhalt, Gute Arbeit und Innovation bislang nicht genutzt würden und dass negative Auswirkungen unbehandelt blieben. Insbesondere in Zeiten, in denen die enorme Macht einzelner großer Tech-Milliardäre sowie -Konzerne auf die Politik und Demokratie deutlich werde, müsse die deutsche Bundesregierung einen digitalpolitischen Kurs für soziale Gerechtigkeit und die Umwelt vorlegen. Das Forderungspapier mit dem Titel „Digitale Souveränität und nachhaltige Zukunft durch demokratische Kontrolle“ umfasst sieben Kernforderungen für eine nachhaltige Digitalpolitik für Mensch und Umwelt. (www.ioew.de, 28.1.25)
Die jährliche Befragung zur Akzeptanz von erneuerbaren Energieprojekten zeigt eine gewisse Diskrepanz, etwas gesunkene Zustimmungswerte nach dem Erneuerbaren Boom, obwohl die Österreicherinnen die Auswirkungen des Klimawandels bereits selbst spüren. | https://infothek.bmk.gv.at/akzeptanz-erneuerbare-klimaschutz-oesterreich/ | @bmk.gv.at on Bluesky (bsky.app, 28.1.25)
Die Schweiz soll ihr Bürgerrecht grosszügiger vergeben: Das wollen gleich zwei Bewegungen Nachkommen von Ausgewanderten verlangen einen einfacheren Zugang zum roten Pass — mittels Petition. Auch die ausländische Wohnbevölkerung in der Schweiz verfolgt dieses Ziel, unterstützt von Demokratie-Aktivist:innen und einer Initiative. Eine Auslegeordnung um das Recht auf Bürgerrecht. (www.swissinfo.ch, 28.1.25)
Verborgene Notenschlüssel katholischer Tradition Aus Anlass seines 800. Geburtstags erinnert Holger Dörnemann an das immense Werk und an Grundanliegen von Thomas von Aquin (1225-1274), einem der wirkmächtigsten Theologen des ausgehenden Mittelalters. Er hat der katholischen Theologie das «und» zwischen Natur und Gnade, Glaube und Vernunft, Schöpfung und Erlösung ins Stammbuch geschrieben. (www.feinschwarz.net, 28.1.25)
Die Rohstoffdetektive | Neue Modellierungsverfahren und geochemische Analysen geben Aufschluss über tiefliegende Lagerstätten Der steigende Bedarf an Rohstoffen macht Bergbau unvermeidbar. Bei der Erkundung von Lagerstätten wird dabei zunehmend auf umweltverträglichere Verfahren gesetzt. Wissenschaftler*innen des Helmholtz-Instituts Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF), einem Institut des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf (HZDR), verfolgen im europäischen Projekt DeepBEAT den Ansatz, tiefliegende Erzvorkommen mittels geochemischer Analysen aufzuspüren, ohne dabei in die Erde einzudringen. Die Methoden erproben die Forscher*innen in drei Testgebieten in Deutschland, Tschechien und Finnland. Die integrative Einbindung aller Beteiligten ist wesentlicher Bestandteil des Projekts, um das gegenseitige Verständnis bei Erkundungsvorhaben zu verbessern. Die EU fördert das dreijährige Projekt mit fünf Millionen Euro. (www.hzdr.de, 28.1.25)
Climate Change Weakens Respiratory Health Benefits of Clean Air and Greenspaces A study by Swiss TPH, in collaboration with European research partners, provides critical insights into the interplay of air pollution, greenspace, and temperature on respiratory health. Using data from long-term cohort studies, the findings, published recently in Environment International, reveal that while improved air quality and increased greenspace benefit lung health, climate change significantly diminishes these positive effects. (www.swisstph.ch, 28.1.25)
Grüner Wasserstoff: Ein schöner Plan Grüner Wasserstoff soll Deutschland helfen, das Klima zu schützen und seine Industrie zu erhalten. Doch immer mehr Produzenten ziehen sich zurück. Woran liegt das? (www.zeit.de, 28.1.25)
On-Demand-Ridepooling: Wie geteilte Mobilität unseren Verkehr von morgen prägen könnte Podcast Zukunftswissen.fm: Episode mit Thorsten Möginger und Paul Schneider (wupperinst.org, 28.1.25)
Eine Schnapsidee? Duisburger Kreiswahlleiter verspricht Freibier zur Bundestagswahl Wählen gehen gehört nicht zu den Lieblingsbeschäftigungen der Duisburger. Deswegen setzt der zuständige Wahlleiter nun auf den Freibier-Effekt. Manchmal müsste man ungewöhnliche Wege gehen, um die Demokratie zu stärken, findet er. (www.faz.net, 28.1.25)
KOMMENTAR - Deepseek als Wendepunkt: warum Chinas KI ausgerechnet Europa einen entscheidenden Vorteil verschaffen könnte Das KI-Modell der chinesischen Forschungsgruppe Deepseek ist kostenlos, offen verfügbar und gleich gut wie das beste Bezahlmodell von Open AI. Und es beweist: Auch mit wenig Rechenleistung kann man gute KI entwickeln. Wenn Europa und die Schweiz ihre Ressourcen richtig nutzen, sind sie im Wettlauf um KI noch dabei. (www.nzz.ch, 28.1.25)
Nur 44 Prozent der Teenager hinterfragen Fake News In Zeiten, wo Falschnachrichten in den sozialen Medien mithilfe von Künstlicher Intelligenz immer mehr überhandnehmen, ist Medienkompetenz gefragter denn je. Doch gerade in diesem Bereich weisen Teenager erhebliche Schwächen auf, wie eine PISA-Sonderauswertung zeigt. (www.krone.at, 28.1.25)
Was Megasturm „Éowyn“ mit dem Klimawandel verbindet Mehr Druck im Kessel: Klimaforscher bringen den Rekordsturm Éowayn vom Wochenende mit der starken Aufheizung des Nordatlantik in Verbindung. (www.faz.net, 28.1.25)
Weniger Religion, mehr "gesunder Menschenverstand" Polens Bildungsministerin will den Religionsunterricht an Schulen halbieren. Nur noch eine statt derzeit zwei Stunden Religionsunterricht an öffentlichen weiterführenden Schulen, das hat Polens Bildungsministerin Barbara Nowacka jetzt per Verordnung festgeschrieben. Doch die katholischen Bischöfe kündigen Protest an. (hpd.de, 28.1.25)
Bei Abwesenheit richtig heizen Gerade bei hohen Energiekosten, werden Lüften und Heizen oft vernachlässigt. Wie die Balance zwischen Effizienz und der Vermeidung von Schäden durch Frost oder Schimmel gelingt, erklärt Markus Lau, Technikexperte beim Deutschen Verband Flüssiggas e.V. (DVFG). Raumtemperatur absenken: Lohnt sich schon für wenige Stunden Eine Temperaturanpassung lohnt sich bereits bei einer Abwesenheit von wenigen Stunden. Also wenn das Zuhause beispielsweise während des Bürotags oder eines längeren Ausflugs leersteht. Denn: Ein Grad weniger, spart rund sechs Prozent Heizenergie. Wer effizienter heizen möchte, sollte es mit der Temperatursenkung jedoch nicht übertreiben. „Absenken ist in vielerlei Hinsicht die beste Strategie, sagt Markus Lau. „Denn wird die Heizung ganz abgeschaltet, drohen gerade jetzt im Winter Schimmel oder Frostschäden. Oder im schlimmsten Fall sogar der Ausfall der gesamten Heizungsanlage.“ Wer Energie sparen möchte, kann die Heiztemperatur nicht nur bei kurzer Abwesenheit senken, sondern gerade auch bei längeren – etwa dem Winterurlaub. Hierbei besonders wichtig: Der Weiterbetrieb der Heizungsanlage auf niedrigem Niveau ist der wirksamste „Winterurlaubsschutz“ gegen Frostschäden. Er verhindert, dass bei Außentemperaturen unter dem Gefrierpunkt Wasser in den Rohren gefriert und sie im schlimmsten Fall z >| (www.enbausa.de, 28.1.25)
CO2-Emissionen: Eurowings darf nicht mehr mit CO2-neutralen Reisen werben Sich auf die Fahnen zu schreiben, man biete CO2-neutrale Reisen an, ist irreführend, so ein Urteil. Das Gericht verbietet der Airline Eurowings, mit dem Spruch zu werben. (www.test.de, 28.1.25)
Externe Evaluation zeigt Nutzen: Kita-integrierte Deutschförderung fördert Spracherwerb Seit 2020 läuft die vorschulische Deutschförderung in allen Zürcher Stadtkreisen. Eine Evaluation bestätigt nun die positive Wirkung auf den Spracherwerb. (www.tagesanzeiger.ch, 28.1.25)
McCann: „Wir sind nichts, wenn wir nicht kommunizieren können“ - - Der irische Schriftsteller Colum McCann ist renommierter Autor und Gründer des Austauschprogrammes ,Narrative 4'. Beim Kommunikationsjubiläum am Samstag war er einer der Hauptredner. Lesen Sie hier seine Ansprache im Wortlaut. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 28.1.25)
Kirchen erinnern an Lehren aus Auschwitz Zum Holocaust-Gedenktag am 27. Januar haben die Kirchen in Deutschland zu Wachsamkeit gegen Menschenfeindlichkeit aufgerufen. Der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, warnte am Freitag vor aktuellen Gefahren für die Demokratie. (www.ekd.de, 28.1.25)
D: Missbrauchsaufarbeitung in Orden stößt an Grenzen - - Die Bemühungen zur Aufarbeitung von Missbrauch in deutschen Ordensgemeinschaften haben teils deutliche Hürden erfahren. Besonders überalterte Gemeinschaften oder bereits geschlossene Einrichtungen erschwerten eine umfassende Überprüfung, erklärte Bruder Andreas Murk, Vorsitzender der Deutschen Ordensobernkonferenz (DOK), in einem Interview. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 28.1.25)
«Gut vorbereitet in den Kindergarten» fördert Spracherwerb Eine externe Evaluation bestätigt die Wirkung der kita-integrierten Deutschförderung und gibt Empfehlungen zur Weiterentwicklung des Angebots «Gut vorbereitet in den Kindergarten». (www.stadt-zuerich.ch, 28.1.25)
Die Europäische Verteidigungsgemeinschaft - vor dem Dornröschen-Kuss? Ersatzwahlen in den Bundesrat heben das politische Fieber immer etwas an – diesmal steht das VBS im Vordergrund. Verteidigung ist aber auch und vor allem auf europäischer Ebene ein Thema, und zwar ein interessantes, mit unerwarteten Innovationen. Eine davon, die auch für die Schweiz relevant werden könnte, wird hier vorgestellt - (www.journal21.ch, 28.1.25)
„Wer von Auschwitz nichts weiß, kann von Auschwitz nicht lernen“ Eine Studie zeigt, dass es bei der jüngeren Generation große Wissenslücken im Hinblick auf Nationalsozialismus und Holocaust gibt. „Wer von Auschwitz nichts weiß, kann von Auschwitz nicht lernen“, sagt der Publizist Michel Friedman. (www.welt.de, 28.1.25)
Der Einfluss der Tech-Milliardäre: Die Broligarchen lassen ihre Muskeln spielen Die Tech-Milliardäre aus dem Silicon Valley wollen mithilfe von Donald Trump ihre wirtschaftliche Macht in politischen Einfluss ummünzen, um die eigenen Geschäftsmodelle zu unterstützen. Wie gefährlich sind sie für die Demokratie - und ist eine Allianz gegen sie überhaupt denkbar? (www.faz.net, 28.1.25)
Öffentliche Verwaltung auf Social Media: Rückzug ist keine Option Sollten öffentliche Verwaltungen wie die Kommunen aus den sozialen Medien aussteigen? Nein, sie müssen sich nur andere, bessere Strategien überlegen. mehr... (taz.de, 28.1.25)
Klimaplan bis 2040: Was sich für Wiener ändert! Teil 2 unserer Klimaserie zur Wien-Wahl: Wien will bis 2040 klimaneutral werden. Eine wahre Herkulesaufgabe und ein Balanceakt, auch wegen der aktuellen Rahmenbedingungen. (www.krone.at, 28.1.25)
Schwarz-Rot-Grün einigt sich zu Kraft-Wärme-Kopplung, Solar- und Bioenergie Einen großen Wurf hat niemand erwartet, in letzter Minute raffen sich die Bundestagsfraktionen von Union, SPD und Grünen aber noch zu einigen energiepolitisch dringlichen wie sinnvollen Regelungen auf. Die Ausschüsse entscheiden über Hunderte Seiten von Vorlagen. - (www.klimareporter.de, 28.1.25)
Wärme aus Solarthermie auf dem Schirm behalten Die Ungewissheit über die zukünftige Energiepolitik wirkt als Bremsklotz für die Wärmewende. Weniger Wärmepumpen, Pelletheizungen und Solarthermieanlagen werden installiert. Dabei unterstützt eine Mehrheit der Bevölkerung die Wärmewende. (www.energiezukunft.eu, 28.1.25)
Mehr Solarenergie als Kohle im EU-Strommix 2024 In der EU wurde 2024 mehr Strom aus Solarenergie produziert als Kohle verstromt. Gleichzeitig fiel der Anteil des Kohlestroms erstmals unter 10 Prozent und der aus Gas gewonnene Stromanteil sank das fünfte Jahr in Folge. (www.energiezukunft.eu, 28.1.25)
KOMMENTAR - Stromversorgung oder Gesundheitswesen sind zu wenig vor Cyberangriffen geschützt. Das ist fahrlässig. Es braucht neue Massnahmen Bei der IT-Sicherheit fühlt sich niemand so richtig verantwortlich. Selbst bei kritischen Infrastrukturen nicht. Das liesse sich ändern. (www.nzz.ch, 28.1.25)
Grosse Hoffnungen für kleine Reaktoren: Die Internationale Energieagentur sieht viel Potenzial für Mini-AKW Die Internationale Energieagentur (IEA) prognostiziert, dass Kleinreaktoren bis 2040 bis zu 10 Prozent der weltweiten Kernkraftkapazität ausmachen. Allerdings wird dafür noch einiges passieren müssen. (www.nzz.ch, 28.1.25)
«Das sind halbe Eiffeltürme!»: Wetzikon stimmt über Abstände zu Windrädern ab – dabei dürften Gemeinden gar keine solchen Regeln erlassen, sagt der Kanton Wenn es um die Windkraft geht, wird die Demokratie bis ans Limit getestet. Am Schluss werden die Gerichte entscheiden. (www.nzz.ch, 28.1.25)
Verkehr ’45: UVEK priorisiert Ausbauprojekte für Schiene und Strasse Die Verbesserungen der Verkehrsinfrastrukturen auf Strasse und Schiene können nicht wie ursprünglich geplant umgesetzt werden. Der jüngste Ausbauschritt für die Nationalstrasse wurde von der Bevölkerung abgelehnt. Die Umsetzung des Angebotskonzepts 2035 der Bahn führt zu erheblichen Mehrkosten. Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) hat deshalb die ETH Zürich beauftragt, die geplanten Ausbauprojekte aller Verkehrsträger zu überprüfen und zu priorisieren. Eine breit abgestützte Begleitung sichert den Einbezug der direkt betroffenen Akteure. (www.admin.ch, 28.1.25)
"Nature Medicine": Studie warnt vor Millionen Hitzetoten in Europa Noch sterben in Europa mehr Menschen an Kälte als an Hitze. Der Klimawandel dürfte das Verhältnis umkehren – vor allem der Mittelmeerraum ist laut einer Studie betroffen. (www.zeit.de, 28.1.25)
Neue EU-Verpackungsverordnung TÜV SÜD: Einheitliche EU-Verpackungsverordnung setzt neue Maßstäbe für Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft (www.eco-world.de, 27.1.25)
"Die Menschen in Afrika wollen Demokratie, aber keine Belehrungen" Donald Trump und Europas Rechte reißen die internationale Ordnung ein. Der afrikanische Denker Gyude Moore macht drei Vorschläge für eine neue globale Gerechtigkeit. (www.zeit.de, 27.1.25)
Ölpreis: »Big Oil« nicht begeistert Trump drängt Saudi-Arabien, die Erdölproduktion zu steigern. Sein Ziel ist die Preissenkung. Riad erteilt ihm eine Abfuhr. (www.jungewelt.de, 27.1.25)
Klimaziel im Visier: SVP ergreift Referendum gegen Netto null 2040 Die Zürcher Partei will das Ziel für 2040 stoppen und hat das Kantonsratsreferendum ergriffen, die Vorlage kommt vor das Zürcher Stimmvolk. (www.tagesanzeiger.ch, 27.1.25)
«No-Future» oder «unehrlich»: Über das kantonale Klimaziel wird das Zürcher Stimmvolk entscheiden Eine Mitte-links-Mehrheit des Kantonsrats verankert die CO2-Neutralität bis 2040 im Energiegesetz. SVP und FDP ergreifen das Referendum. (www.nzz.ch, 27.1.25)
Klimawandel in Europa: In diesen Ländern drohen am meisten Hitzetote Als Folge von Hitze könnten in Europa bis zu 2,3 Millionen Menschen mehr sterben als bisher. In Westeuropa soll die Schweiz besonders stark betroffen sein – doch die Unsicherheit ist gross. (www.tagesanzeiger.ch, 27.1.25)
Zur Zukunft des Wintersports: Wie sich Skigebiete auf den Klimawandel einstellen Wie geht es mittelfristig weiter in den Skigebieten? Wir haben nachgefragt in drei unterschiedlichen Höhenlagen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. (www.faz.net, 27.1.25)
Künftig mehr Hitze- als „Kältetote“ in Europa Während momentan davon ausgegangen wird, dass europaweit einem Hitzetoten bis zu zehn „Kältetote“ gegenüberstehen, dürfte sich dieses Verhältnis durch den Temperaturanstieg ändern. Ein Forschungsteam hat nun abgeschätzt, dass unter Szenarien mit starker Erhitzung in Europas Städten die Sterbefälle aufgrund von Hitze künftig dominieren werden. (www.krone.at, 27.1.25)
SPD, Grüne und Union haben Pläne: Energiegesetze in letzter Minute SPD, Grüne und Union wollen gemeinsam vor der Bundestagswahl acht Energie- und Wirtschaftsgesetze verabschieden, darunter das zu Solarspitzen. mehr... (taz.de, 27.1.25)
Konfessionslose nun klar vor den Katholiken: Die Entfremdung von den Kirchen schreitet voran Im Land von Zwingli und Calvin ist nur noch jeder Fünfte protestantisch. Das hat auch mit der Zuwanderung aus Deutschland zu tun. (www.nzz.ch, 27.1.25)
Westliche Demokratien: Es geht nicht ohne Disruption Friedrich Merz lässt sich von der dunklen Kraft der AfD beeinflussen. Die normale Politik der Mitte ist kaputt. Doch eine helle Disruption ist möglich – hätte man Mut. (www.zeit.de, 27.1.25)
Fast zwei Drittel für Fortsetzung der Wärmewende Nach einem anhaltenden Absatz-Rückgang bei Solarwärme-Anlagen im vergangenen Jahr hofft die Branche auf ein verstärktes energiepolitisches Engagement auf Bundes- und Landesebene sowie in den Kommunen, Planungssicherheit nach der Bundestagswahl sowie ein Anziehen der Nachfrage nach solarer Raum- und Prozesswärme. | Während die Energiewende im Stromsektor im vergangenen Jahr weitere Fortschritte erzielen konnte, war die Nachfrage nach Heizungen auf Basis Erneuerbarer Energien stark rückläufig. So wurden lediglich rund 26.000 neue Solarthermie-Anlagen installiert, was einem Rückgang von rund 50 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Auch die Nachfrage nach Wärmepumpen und Pelletheizungen ging stark zurück. Dies geht aus gemeinsamen Daten des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW-Solar) und des Bundesverbandes der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) hervor. (www.solarwirtschaft.de, 27.1.25)
Starker Rückgang bei Solarthermie-Heizungen Um 40 Prozent ist der Absatz bei Heizung mit Solarwärme zurückgegangen. Der BSW Solar ist trotzdem zuversichtlich. (www.energie-und-management.de, 27.1.25)
Swisstransplant: Trend zu mehr Organspenden setzt sich fort Im vergangenen Jahr gab es in der Schweiz 187 postmortale Organspender:innen. Das ist der zweithöchste Wert seit dem Rekordjahr 2023. Aber noch immer sterben pro Woche ein bis zwei Patienten auf der Warteliste. (thephilanthropist.ch, 27.1.25)
Das Jahr 2024 war für den gesamten Heizungsmarkt kein Gutes: Laut BDH ein Einbruch von 46 Prozent – genau wie im Einzelmarkt Wärmepumpe. Das bedeutet im Umkehrschluss auch: Der Marktanteil der Wärmepumpen bleibt stabil bei 27 Prozent. Was ist jetzt zu tun? | @bwpev.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 27.1.25)
«Man möchte zu Hause auch im Winter im T-Shirt herumlaufen» | Oliver Joss berät im Bereich Heizen mit erneuerbarer Energie. Sein Fazit: Wir heizen nach wie vor ineffizient und zu viel. Winterzeit ist Energiefresserzeit. Am meisten Energie verbraten wir nach wie vor für Wärme. Wie viel, erklärt der Experte im Gespräch — auch, wie leicht das zu ändern wäre. Und ja: Die Heizung herunterzuschrauben bringts imfall wirklich. (www.watson.ch, 27.1.25)
Cargo trucks cause a lot of pollution. Electrifying them could help. At the ports of Los Angeles and Long Beach, California, a coalition plans to lease electric trucks and offer affordable charging. (yaleclimateconnections.org, 27.1.25)
Neue Studie von #MadreBrava: Supermärkte müssten den Verkauf tierischer Lebensmittel nur um ein Drittel reduzieren, dann würden mehr als 24 Millionen Tonnen CO2 eingespart und #Umweltschutz in der #Landwirtschaft wirksam verbessert https://madrebrava.org/media/pages/insight/11bb5d3aa2-1737465764/biggest-bang-for-the-buck-kosteneffiziente-klimastrategien-im-deutschen-lebensmitteleinzelhandel.pdf | @umwelthilfe.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 27.1.25)
Bakterien verschlingen CO2 aus Rauchgasen: Drastische Senkung des Energieverbrauchs Mit einem neuen biotechnischen Verfahren zur Abtrennung von Kohlenstoffdioxid (CO2) aus Rauchgasen sinkt der Energie bedarf um bis zu 29 Prozent. Damit könnte beispielsweise Deutschland, das zunehmend auf den Einsatz von Erdgaskraftwerken angewiesen ist, um wetterbedingte Lücken zu stopfen, die Klimagasemissionen deutlich senken. Amalie Kirstine Hessellund Nielsen, Doktorandin, und Mads Ujarak Sieborg, Postdoc am Institut für Bio- und Chemieingenieurwesen an der Universität Aarhus in Dänemark übertragen einen Teil der Aufgabe an Bakterien, die im Laufe der Evolution gelernt haben, sich von CO2 zu ernähren. Sie produzieren Kohlenstoffmonoxid (CO), das sich mit Wasserstoff in Sprit für Verbrennungsmotoren, Chemikalien oder Brennstoff für Erdgasheizungen umwandeln lässt. Der Wasserstoff soll per Elektrolyse erzeugt werden, bei der grüner Strom eingesetzt wird. (www.trendsderzukunft.de, 27.1.25)
Elektromobilität: Tesla reicht Beschwerde gegen EU-Zölle auf Elektroautos aus China ein Seit Oktober erhebt die EU Zölle auf in China hergestellte Elektroautos. Nun hat mit Tesla ein weiterer Hersteller Beschwerde beim Europäischen Gerichtshof eingereicht. (www.zeit.de, 27.1.25)
Auschwitz-Museum auf Social Media: Den anonymen Opfern des Holocaust ein Gesicht geben Das Auschwitz-Museum hat einen eigenen X-Account, der die Geschichten bislang namens- und gesichtsloser Opfer veröffentlicht. Eine Hommage. (www.tagesanzeiger.ch, 27.1.25)
„Glockenkrieg“ beendet: Kirchengeläut wird teuer Ein ungewöhnlicher Fall für das katholische Italien: Weil sich Anwohner durch das Geläut der örtlichen Kirche gestört fühlten, zog eine Gruppe von ihnen vor Gericht. Nun fand der sogenannte „Glockenkrieg“ ein Ende – allerdings auf Kosten der beiden betroffenen Priester. (www.krone.at, 27.1.25)
Sehnsuchtsort und zweite Heimat in den Bergen Anna Engstler und Mathias Klocker haben alle 17 Alpen des Klostertals erwandert. Sie wollten der Frage auf den Grund gehen, was Menschen dazu antreibt, ihre Sommer mit dem Vieh in den Bergen zu verbringen. (www.krone.at, 27.1.25)
Immer mehr Konfessionslose – den Landeskirchen laufen die Mitglieder davon Die Zahl der Menschen ohne Religionszugehörigkeit ist in der Schweiz weiter angestiegen. Gaben 2022 noch 34 Prozent der in der Schweiz wohnenden Menschen an, keiner Religion anzugehören, waren es 2023 bereits 36 Prozent. | Das Bundesamt für Statistik hat heute die neueste Statistik über die Religionsangehörigkeiten der Bevölkerung vorgelegt. In den letzten Jahren zeigte sich eine sukzessive Abkehr von den christlichen Kirchen: Insbesondere bei den Katholikinnen und Katholiken kam es nach dem Bekanntwerden der Missbrauchsskandale zu regelrechten Austrittswellen. | 2022 gab es erstmals mehr Religionslose in der Schweiz als Katholiken. 34 Prozent ohne Religionszugehörigkeit standen damals 32 Prozent Katholiken gegenüber. Ein Jahr später sind bereits 36 Prozent der Bevölkerung religionslos und noch 31 Prozent katholisch. Auf dem dritten Platz landen die Reformierten mit einem Bevölkerungsanteil von 21 Prozent. (www.watson.ch, 27.1.25)
„Hopetelling ist mehr als ein Beruf“ - - Zum „Jubiläum der Kommunikation“ sind in diesen Tagen Fachleute der Kommunikation aus der ganzen Welt in den Vatikan gereist. Unter ihnen ist Stefanie Bross, die am Wochenende den Auftakt mit Papst Franziskus erlebte, der philippinischen Friedensnobelpriesträgerin Maria Ressa zuhörte und an einem Storytelling-Workshop des irischen Schriftstellers Colum McCann teilgenommen hat. Vatican News hat mit ihr gesprochen. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 27.1.25)
90. Todestag von Johann Stüdl (1839-1925) Er war Namensgeber für eine der meistbegangenen Route auf den Großglockner, Organisator des Bergführerwesens in den Ostalpen und Mitbegründer des Deutschen Alpenvereins. Am 29. Jänner 2015 jährt sich Johann Stüdls Todestag zum 90. Mal. (www.alpenverein.at, 27.1.25)
Wäre Deutschland gut gewappnet für die nächste Pandemie? Massentierhaltung, Reisen, globaler Handel und auch der Klimawandel begünstigen die Verbreitung von Krankheitserregern. Wie gut wäre Deutschland auf eine nächste Pandemie vorbereitet? Von Anette Kolb und Jonas Breitner.[mehr] (www.tagesschau.de, 27.1.25)
Papst zum Welttag der Kranken: Gott ist den Leidenden nah - - Papst Franziskus dankt allen, die sich um Kranke kümmern, und macht allen Leidenden Mut. Gerade im Heiligen Jahr seien sie „ein Lobgesang auf die Menschenwürde, ein Lied der Hoffnung", das „Licht und Wärme dorthin zu bringen vermag, wo es am nötigsten ist", schreibt das katholische Kirchenoberhaupt in seiner Botschaft zum 33. Welttag der Kranken. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 27.1.25)
Digitalisierung im Klassenzimmer: Dänemarks Kinder sitzen zu oft am Bildschirm – jetzt greifen die Eltern ein Das Land galt lange als Vorreiter bei der Digitalisierung an Schulen. Inzwischen krebsen die Behörden zurück, und Eltern organisieren sich in Vereinen für ein handyfreies Aufwachsen. (www.tagesanzeiger.ch, 27.1.25)
Die Schweiz gedenkt der Opfer des Nationalsozialismus Am 27. Januar vor 80 Jahren wurde das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau befreit. Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter gedenkt vor Ort der Opfer. In Bern soll ein Denkmal für die Ermordeten entstehen. (www.beobachter.ch, 27.1.25)
Klimawandel: Wer zahlt für Schäden durch Feuer und Flut? Die Waldbrände in Kalifornien machen deutlich: In Risikogebieten wird es immer schwieriger, sein Hab und Gut gegen Wetterkatastrophen zu versichern. Wie lässt sich das ändern? (www.dw.com, 27.1.25)
„Kommunikation ist ein Akt der Liebe“ - - Um zu erklären, wie Kommunikation aus seiner Sicht n i c h t laufen sollte, hat Papst Franziskus an diesem Montag weit in der Bibel zurückgeblättert: bis zum Turmbau von Babel. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 27.1.25)
Combining policy instruments to achieve climate neutrality | Kombination von Politikinstrumenten zur Erreichung der Klimaneutralität Welches sind die besten politischen Massnahmen zur Dekarbonisierung der Schweiz? Eine alleinige Kohlenstoffsteuer? Eine Kombination aus Steuern, Subventionen, Verboten und Standards? Das DECARB-Projekt geht diesen Fragen nach und zeigt die Vorteile einer Kombination von Maßnahmen zur Erreichung der Klimaneutralität auf. | Akademiker empfehlen in der Regel die Einführung einer Kohlenstoffsteuer, um die Wirtschaft von fossilen Brennstoffen wegzubringen und den Klimawandel abzuschwächen. Dieser politische Vorschlag stößt jedoch in der Regel auf starken Widerstand seitens der Industrie und der Öffentlichkeit, selbst wenn die Einnahmen vollständig umverteilt werden. | Im Rahmen des DECARB-Projekts untersuchte ein Forscherteam, ob der Einsatz anderer Maßnahmen wie Subventionen, Standards oder Verbote die Dekarbonisierung der Schweiz in einem Maße erleichtern könnte, das mit dem Ziel der Klimaneutralität bis 2050 vereinbar ist. (energeiaplus.com, 27.1.25)
Jenseits der Gipfel: die Schweizer Berge in sieben Filmen Von der Punk-Revolution im Wintersport bis zu den Kletterlegenden, von den ersten Frauen am Berg bis zu den schmelzenden Gletschern der Schweiz: Diese neue Reihe von Swiss Films feiert die Liebe der Schweizerinnen und Schweizer zu den Bergen und zur Natur. | Rebellion im Schnee: Die Geschichte des Schweizer Snowboardens | Aufstieg zum Eiger — Einen Fehltritt vom Absturz entfernt | Rita Christen — Schweizer Pionierin am Berg | Schweizer Wunder: die Natur | Im Bauch eines Schweizer Eisgiganten (Plaine Morte) | Rettung der schwindenden Tessiner Gletscher | Zwei Spinnenmänner erklettern den schwierigsten Berg der Südschweiz (Poncione d'Alnasca) (www.swissinfo.ch, 27.1.25)
Chancen für EU durch Trumps Energiewende rückwärts Fachleute fordern, Zukunftstechnologien stärker zu fördern. Statt in einen klimapolitischen Unterbietungswettlauf einzusteigen, sollte Europa jetzt massiv in erneuerbare Energien, Batterieproduktion und Cleantech investieren. (www.klimareporter.de, 27.1.25)
Studie zu Flussvertiefungen: WWF, NABU und BUND fordern fundamentale Veränderung der nationalen Hafenpolitik Kurzstudie des Centrum für Europäische Politik (cep) analysiert die volkswirtschaftliche Bilanz von Flussvertiefungen und sieht keinen Nutzen (www.wwf.de, 27.1.25)
Change the narrative: Solarenergie ist nicht mehr Störenfried, sondern stabile Kraft im europäischen Energieversorgungsnetz. Der @tagesanzeiger.bsky.social identifiziert dabei den EU «Green Deal» als Treiber der Energiewende. Wir sehen: Politik kann wirken! | https://www.tagesanzeiger.ch/eu-green-deal-strom-aus-solarenergie-ueberholt-kohle-199180265080 | @energiestiftung.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 27.1.25)
Schweizerische Post in der Krise: Wie das Unternehmen umgebaut werden muss Diverse Sparten der Schweizerischen Post schreiben rote Zahlen — und zwar seit Jahren. Das Versäumnis liegt aber weniger beim Management als bei der Politik. Sie hätte längst drei wichtige Sanierungsschritte einleiten sollen. | Der erste Schritt scheint simpel: die Probleme beim Namen nennen. | Auch der zweite Schritt wäre in der Privatwirtschaft nur eine Randnotiz, nicht aber in Bundesbern: die Digitalisierung für voll nehmen. | Der dritte Schritt wäre schliesslich auch in der Privatwirtschaft schwer: den Post-Konzern reorganisieren. Die Post ist heute ein Gemischtwarenladen, der jedem pflichtbewussten Verwaltungsrat Bauchschmerzen bereiten würde. So ist sie auch eine Bank, ein Busunternehmen, und seit ein paar Jahren bietet sie auch noch an: eine Einkaufslisten-App, Sozialhilfe- sowie Buchhaltungs-Software, Cybersecurity-Lösungen und sogar Werbevermarktung. (www.nzz.ch, 27.1.25)
Warum schwieg Pius XII. zu den Verbrechen der Nazis? Vor fünf Jahren öffnete der Vatikan die Archive zum umstrittenen Weltkriegspapst Pius XII. Was zeigen die Akten? (www.srf.ch, 27.1.25)
Greenpeace zeigt Meerestiere als Nachbarn Die Umweltorganisation wirbt mit einer mehrmonatigen crossmedialen Kampagne um Unterstützung für den Meeresschutz. (www.persoenlich.com, 27.1.25)
Neue Energie und Gleichwürdigkeit dank Soziokratie – feinschwarz.net Das Katharina-Werk Basel hat sich vom Säkularinstitut zur ökumenischen Gemeinschaft mit interreligiöser Ausrichtung weiterentwickelt und orientiert sich neu am Modell der Soziokratie. Sibylle Ratsch, die maßgeblich an diesem Prozess beteiligt ist, erhellt die Hintergründe und gibt Einblick ist diesen Transformationsprozess, der neue Energien freisetzt und zur Gleichwürdigkeit aller beiträgt. | Seit gut drei Jahren orientieren wir unsere gemeinschaftsinterne Organisation am Modell der Soziokratie. Kooperationswege und Entscheidungsprozesse haben sich dadurch spürbar verändert. Staunend nehme ich wahr, wie tief und nährend sich das auf unser zwischenmenschliches und spirituelles Miteinander auswirkt. Erfreulich nachhaltig gelingt es, die Aufgaben, Aktivitäten und Verantwortlichkeiten auf vielen Schultern verteilt am Laufen zu halten. Noch dazu erstaunlich stressfrei, obwohl jede Menge Neues dazuzulernen ist. (www.feinschwarz.net, 27.1.25)
Sparpaket Bund: Energie- und Klimaziele im Auge behalten Medienmitteilung in Absprache mit einer breiten Allianz unter der Leitung von aeesuisse | Der Bundesrat plant mit einem umfassenden Sparpaket die Sanierung der Bundesfinanzen. Gespart werden soll auch auf Kosten des Klimaschutzes, der Energiewende und der Versorgungssicherheit. Konkret fordert der Bundesrat umfangreiche Kürzungen beim Gebäudeprogramm, ohne jedoch Ersatzmassnahmen vorzuschlagen. Dies ist aus Sicht der Schweizerischen Energie-Stiftung SES und einer breiten Allianz von Organisationen inakzeptabel. Die Allianz fordert darum die Weiterentwicklung der CO2-Abgabe und des Gebäudeprogramms. (energiestiftung.ch, 27.1.25)
Vor der Wahl: Die Wirtschaft fordert vor allem weniger Bürokratie Klimaschutz sehen laut einer neuen Umfrage der Stiftung Familienunternehmen nur vier Prozent der Betriebe als wichtigste Aufgabe der nächsten Regierung. Ein anderes Thema hat oberste Priorität: der Abbau von Bürokratie. (www.faz.net, 27.1.25)
Ökobilanzierung von Lebensmitteln für die Stadt Zürich Die Stadt Zürich möchte den Umweltfussabdruck ihrer Verpflegungsdienstleistungen reduzieren. Carbotech begleitet das Projekt und hat für sämtliche Lebensmittel der städtischen Beschaffung eine Ökobilanz gerechnet und ein Monitoring-Konzept erstellt. | Um die Ziele der «Strategie nachhaltige Ernährung Stadt Zürich» anzustreben, muss der aktuelle Umweltfussabdruck aufgezeigt und Verbesserungen in der Zukunft beurteilt werden können. Carbotech hat gemeinsam mit myclimate die Umweltbelastung des Warenkorbs 2020 der städtischen Lebensmittel Beschaffung berechnet sowie ein Monitoring-Konzept für die Folgejahre entwickelt. Dazu wurden über 24'000 Artikel auf ihre Gesamtumweltbelastung, Treibhausgasemissionen und Artenverlustpotenzial hin bewertet. Die Daten sind so aufbereitet, dass Ergebnisse nach verschiedenen Dimensionen ausgewertet werden können und ein Monitoring über zukünftige Jahre effizient möglich sein wird. (carbotech.ch, 27.1.25)
Steuerung der Photovoltaik: Worauf sich Betreiber von Solaranlagen einstellen müssen Solarkraft ist so erfolgreich, dass sie teils das Stromnetz überlastet. Die wichtigsten Fragen und Antworten dazu, was jetzt hilft. mehr... (taz.de, 27.1.25)
So steht es um den Klimaschutz in Wien Im Rahmen unserer Wahlserie beleuchten wir diese Wochen das Thema Klimaschutz. Zum Auftakt eine Bestandsaufnahme. Fazit: Die Stadtregierung macht einiges, zur angepeilten Klimaneutralität ist es aber noch ein weiter Weg. (www.krone.at, 27.1.25)
Beteiligungspraxis in der Energiewende forcieren Die Energiepolitik rückt in den Wahlprogrammen zur Bundestagswahl in den Hintergrund. Dabei ist eine erfolgreiche Energiewende essenziell für die Klima- und Wirtschaftsziele. Ein Projekt zeigt Strategien für wirksame Bürger-Beteiligungsprojekte. (www.energiezukunft.eu, 27.1.25)
Imker warnen: Asiatische Hornissen köpfen Bienen und vermehren sich rasant Plus 174 Prozent: Die fremde Insektenart hat sich 2024 stark verbreitet. Ihre schnelle Invasion beunruhigt – und sorgt für politischen Unmut. (www.tagesanzeiger.ch, 27.1.25)
Klima verlangt den urbanen Flachbau Wir müssen zwischendurch auch einmal wissenschaftlich werden: Wir kennen das «Cambridge-Papier», 18. November 2024 auf «zuerivitruv». Die Universitäten Cambridge UK und Boulder Colorado USA haben das Forschungspapier publiziert — ohne Ingenieure, ohne Architekten — rein wissenschaftlich mit der Frage: „Wie lassen sich Städte bezüglich CO2 im Bau und Betrieb optimieren? Welche Stadtform ist bezüglich CO2 die ideale? Es geht um den Stadtkörper als Ganzes. | Sie kennen die Schlussfolgerung: Das Hochhaus ist für die Dichtebewältigung nicht notwendig (Paris ist ohne Hochhäuser 4x so dicht wie Zürich). | Die Idealform ist „low rise / high density”. Der Einfamilienhausteppich (zu verzettelt) und das Hochhaus (zu energieintensiv) scheiden aus. Das Papier nennt Paris und Barcelona als gute Beispiele. Paris: 5 ½ Etagen der Planung Haussmann — eine riesige flache Stadt (Défense ausgenommen). (www.zuerivitruv.ch, 26.1.25)
Wir erleben das Ende der alten Weltordnung, eine neue gibt es nicht – erst einmal beobachten wir die Ankunft/Wiederkehr der Aliens „JEDER WILL MEIN FREUND SEIN!!!“, schrieb Donald Trump im Dezember auf Truth Social, nachdem er mit Jeff Bezos zu Abend gegessen hatte. Der US-Präsident kann sein Glück nicht fassen. Finanzwelt und BigTech schließen Frieden mit dem neuen US-Regime, weil alles andere zu kostspielig wäre. Außerdem gilt es, keine Zeit zu verlieren im Wettrennen um die KI. | Unsere alte Weltordnung zerbricht. Eine neue ist vorerst nicht in Sicht. Ausgerechnet jetzt drängen sich drei Trends in den Vordergrund, die von der Weltgemeinschaft in den kommenden Jahren informierte Antworten verlangen: | 1. Künstliche Intelligenz | 2. Klimaschutz: | 3. Geburtenrückgang (www.zukunftpassiert.de, 26.1.25)
Abweichler bei Schweizer Parteien: So stark hat sich Daniel Jositsch von der SP entfremdet Eine Auswertung zeigt erstmals, wie Ständeräte ticken: Jositsch weicht sehr oft von der Parteilinie ab. Und zwei Freisinnige politisieren in der falschen Partei. (www.tagesanzeiger.ch, 26.1.25)
Progressive Bewegungen: „Wir brauchen neue Geschichten“ Die Autorin und Kommunalpolitikerin Mirrianne Mahn setzt sich für Feminismus und gegen Rassismus ein. Ein Gespräch über Hoffnung und Mut. mehr... (taz.de, 26.1.25)
Kommentar: Adios, liberale Demokratie Der reaktionäre Block, der sich um die AfD formiert hat, ist nützlich – um all das durchzuboxen, was sonst Aufgabe zäher Koalitionsverhandlungen wäre. Überhaupt, Koalitionen braucht man gar nicht mehr. (www.jungewelt.de, 26.1.25)
Renzo Piano im Interview: «Bauen ist eine Geste des Friedens», sagt der Mann, der das Museum neu dachte Der Italiener hat preisgekrönte Museen auf der ganzen Welt entworfen, auch in der Schweiz. Ein Gespräch über Optimismus und Frieden. (www.tagesanzeiger.ch, 26.1.25)
Energiewende und Artenschutz: Abrieb von Windrädern bedroht Muscheln Offshore-Windparks fördern die Ansiedlung von Muscheln. Sie müssen die Weichtiere aber besser schützen. Das geht, ist eine Forscherin sicher. mehr... (taz.de, 26.1.25)
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: Ein Bot, unterwegs im Auftrag von umweltnetz.ch/Toni W. Püntener, stellt eine Auswahl von News aus RSS-Feeds dar. Ein Teil dieser News wird von Toni W. Püntener gelesen und in dieser Liste aufgeführt.