Suche in Artikel-Datenbank | Ausgewählte kürzlich gelesene Texte
Demos gegen rechts am Wochenende: 200 Demos, 200.000 Menschen Seit Freitag demonstrierten Hunderttausende für Demokratie. Am Samstag forderte die CSD Kampagne: Wähl Liebe. Ein AfD-Mann wurde angezeigt. mehr... (taz.de, 16.2.25)
Missbrauchsskandal in Frankreich: Nichts gewusst oder schlicht gelogen? Der französische Premierminister Bayrou soll als Bildungsminister nicht auf Missbrauchsfälle in einem katholischen Internat reagiert haben. mehr... (taz.de, 16.2.25)
US-Behörde DOGE: Kahlschlag im Sinne des Multimilliardärs [Online-Abo] Musk exekutiert Trumps »Effizienzprogramm«: Finanzaufsicht stoppen, Behörden durchleuchten, Zehntausende Bundesangestellte entlassen. (www.jungewelt.de, 16.2.25)
Wahlkampf: Unsere Demokratie ist einfach sehr elitär Wir halten Wahlen für ein Synonym für Demokratie. Dabei ist die Wahrheit: Vieles an ihnen ist undemokratisch. Und sie produzieren Wut und Hochmut. (www.zeit.de, 16.2.25)
Sicherheitskonferenz: Chinas Charmeoffensive - was steckt dahinter? China konnte bei der Münchner Sicherheitskonferenz diplomatisch punkten, meinen Beobachter. Ein Kontrast zum Verhalten der USA. War das eine reine Charmeoffensive - oder könnte Konkretes daraus folgen? Von A. Freyeisen.[mehr] (www.tagesschau.de, 16.2.25)
Die Nachhaltigkeitsexperten von tec4U-Solutions gehören zu den TOP 100 der innovativsten Unternehmen Mit innovativen Lösungen zur rechtssicheren sowie pragmatischen und dabei wirtschaftlichen Umsetzung von Nachhaltigkeitsvorgaben konnte tec4U-Solutions beim TOP-100 Innovationswettbewerb überzeugen. (www.eco-world.de, 16.2.25)
Gewässerschutz von unten Abwässer, Chemikalien und Wasserkraft setzten den Schweizer Gewässern lange stark zu. Eine Gewässerschutzbewegung entwickelte sich erst ab den 1950er-Jahren. Wie erreichte sie ihre Ziele? (www.watson.ch, 16.2.25)
Auf 80 Prozent genau: KI von Meta kann ohne Gehirnchip Gedanken lesen Werden Maschinen mittels KI zu Gedankenlesern? Bei Meta klappt es bereits, gedachte Sätze zu 80 Prozent korrekt aus dem Hirn abzulesen, und das ohne einen Gehirnchip implantieren zu müssen. Allerdings geht das (noch) nicht im Vorbeigehen, sondern nur unter speziellen Laborbedingungen. Vermutlich handelt es sich aber nur um einen ersten Schritt in Richtung des Ziels. (www.trendsderzukunft.de, 16.2.25)
Europa besorgt über Bruch der transatlantischen Wertegemeinschaft Der Schock über die Positionierung der Trump-Regierung sitzt tief: Lettlands Präsident Rinkevics und andere europäische Politiker befürchten den Bruch in der transatlantischen Wertegemeinschaft. Und nun? Von Clemens Verenkotte.[mehr] (www.tagesschau.de, 16.2.25)
Vor einem Jahr starb Alexei Nawalny Am 16. Februar 2024 ist Alexei Nawalny in einem russischen Straflager jenseits des Polarkreises gestorben. Er wurde 47 Jahr alt und war der bekannteste Oppositionelle des Putin-Regimes. Seine postum erschienenen Aufzeichnungen zeichnen das bewegende Bild eines hochtalentierten Menschen, Kämpfers und Patrioten mit Sinn für Selbstironie – und seinen inneren Wandel zur religiösen Zuversicht. - (www.journal21.ch, 16.2.25)
Maßnahmen für eine umweltfreundliche Immobilienverwaltung Nachhaltigkeit spielt in der Immobilienbranche eine immer wichtigere Rolle (www.eco-world.de, 16.2.25)
Droht jetzt der globale Zusammenbruch der humanitären Nothilfe? Die US-Regierung friert massiv Hilfsgelder ein. Schweizer Kirchen warnen: Das könnte Millionen Menschenleben kosten. (www.srf.ch, 16.2.25)
Bundestagswahl 2025: Was die Parteien in der Medienpolitik versprechen Social Media, öffentlich-rechtlicher Rundfunk und Desinformation – wie positionieren sich die Parteien vor der Wahl? Ein Blick in die Programme. mehr... (taz.de, 16.2.25)
Wie Firma aus Wolfern Hunger auf Skihütten stillt Käsespätzle, Kaiserschmarrn oder Germknödel – immer wieder sind es vor allem diese Klassiker, die auf Social Media auf den Fotos von perfekten Skitagen dazugehören. Was kaum einer weiß: Wer auf einer Skihütte in Österreich einen Germknödel isst, isst mit etwa 90-prozentiger Wahrscheinlichkeit einen, der in Wolfern (Oberösterreich) hergestellt wurde. (www.krone.at, 16.2.25)
Klimawandel: Die Diskrepanz zwischen Wissen und Wirken Sich für den Schutz der Erde zu positionieren, die Suche nach Lösungen aber anderen zuschieben, ist unredlich. Wir alle tragen Verantwortung. (taz.de, 16.2.25)
Höhle an Zürcher Kantonsgrenze: Ruine im Steilhang: Das Rätsel um Zürichs einzige Grottenburg Adlige, Einsiedler, Heimatlose: Um das Erdmannliloch bei Bachs ZH ranken sich viele Geheimnisse. Es gilt als «eine der wichtigsten Höhlen im Kanton Zürich». (www.tagesanzeiger.ch, 16.2.25)
KOMMENTAR - Trumps Stellvertreter legt den Finger in die Wunde – und Deutschlands politische Klasse reagiert mit Selbstgerechtigkeit Der amerikanische Vizepräsident J. D. Vance hat Deutschland und anderen europäischen Staaten in Sachen Demokratie und Meinungsfreiheit die Leviten gelesen. Darauf mit Trotz zu antworten, zeugt von einem Mangel an Souveränität und Weitsicht. (www.nzz.ch, 16.2.25)
Über 130.000 Menschen beteiligen sich am Klimastreik von Fridays for Future in über 150 Orten Am heutigen Freitag beteiligten sich über 130.000 Menschen am Klimastreik von Fridays for Future. Bundesweit fanden über 150 Protestaktionen statt, unterstützt von Umweltverbänden und NGOs wie Greenpeace, Camapct oder der DUH. Am Freitag fanden sowohl in Großstädten wie Hamburg, München, Berlin und Köln als auch in kleinen Städten wie Vilsbiburg (Bayern), Visselhövede (Niedersachsen) und Freiberg (Sachsen) Klimaproteste statt. (fridaysforfuture.de, 16.2.25)
Karin Keller-Sutter bezeichnet die Rede von J. D. Vance als «Plädoyer für direkte Demokratie» Die Bundespräsidentin teile viele der von Vance formulierten Werte, sagt sie in einem Interview. Von Seiten der Grünen und der GLP gibt es für diese Aussagen Kritik –, auch Parteikollege Pascal Couchepin distanziert sich. (www.nzz.ch, 16.2.25)
AfD und Social Media: Warum die Rechtspopulisten die sozialen Netzwerke dominieren Keine Partei ist in den sozialen Netzwerken erfolgreicher als die AfD. Wie können die Parteien der Mitte dort Boden gutmachen, ohne sich zu verbiegen? (www.faz.net, 16.2.25)
KOMMENTAR - Darf Karin Keller-Sutter JD Vance in einem Punkt recht geben? Selbstverständlich Indem sie den Appell des amerikanischen Vizepräsidenten für mehr Meinungsfreiheit unterstützt, hat die Schweizer Bundespräsidentin an den Kern der Demokratie erinnert: das Prinzip von Rede und Gegenrede - und die Freiheit, mit einer umstrittenen Aussage, eine Diskussion auszulösen. (www.nzz.ch, 16.2.25)
20 Jahre internationaler Klimaschutz: Uneingelöste Verpflichtung Vor 20 Jahren trat das Kioto-Protokoll in Kraft. Damit bekannten sich die Industriestaaten gegenüber dem Globalen Süden zur Schuld an der Klimakrise. mehr... (taz.de, 16.2.25)
Wärmewende: Auch ein Kanzler Merz könnte das Heizungsgesetz nicht einfach abschaffen Die CDU verspricht, die Vorgaben für neue Heizungen aufzuheben. Doch alles zurückzudrehen, wird nicht funktionieren. Denn die Wärmewende kommt, weil die EU sie vorgibt. (www.sueddeutsche.de, 16.2.25)
D: Familie der Opfer in München will keine Instrumentalisierung - - Nachdem eine Frau und ihre Tochter nach dem Anschlag in München am Samstag an ihren Verletzungen gestorben sind, hat die Familie darum gebeten, dies nicht politisch auszuschlachten. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 16.2.25)
Salzburgerin stolz – Signal für Frauen: Lektorin von Papst beauftragt Zaghaftes Signal für eine Stärkung von Frauen in der katholischen Kirche: Johanna Breuer ist eine von zwei Salzburgerinnen, die gerade vom Papst höchstpersönlich zur Lektorin im Dom beauftragt wurde — mit Instagram-Beitrag inklusive. (www.krone.at, 16.2.25)
Zuversicht ist gefragt Demokratien weltweit stehen unter Druck. Immer mehr Menschen sehnen sich nach einem starken Mann, der alle ihre Probleme lösen wird. Die Amerikaner haben wohl deshalb 2024 Donald Trump als ihren neuen Präsidenten gewählt. In europäischen Demokratien setzen Rechtspopulisten (Männer und Frauen) die Regierenden unter Druck. Ein epochaler Bruch zeichnet sich ab. - (www.journal21.ch, 16.2.25)
Editorial: J. D. Vance hat den wunden Punkt getroffen Wenn wir Europäer immer gleich alle niederschreien, die nicht die offizielle Linie vertreten, dann versagt die Demokratie. (www.tagesanzeiger.ch, 16.2.25)
KKS findet Vance-Rede «sehr schweizerisch»: Deutliche Kritik von alt Bundesrat Couchepin Karin Keller-Sutter lobte die Rede von US-Vize J.D. Vance als «sehr schweizerisch» und erntet dafür viel Unverständnis. Nun kritisiert auch Ex-FDP-Bundesrat Pascal Couchepin die Aussagen der Bundespräsidentin. | «Ein Plädoyer für die direkte Demokratie» und «sehr schweizerisch» sei die Rede von US-Vizepräsident J.D. Vance an der Münchner Sicherheitskonferenz gewesen, sagt Karin Keller-Sutter in einem am Samstag veröffentlichten Interview mit «Le Temps». Auch gab sie zu Protokoll, viele der Werte, die Vance angesprochen habe, zu teilen. | Mit den Äusserungen provozierte KKS mindestens Stirnrunzeln, aber vielerorts auch Empörung — nicht nur bei den Grünen, welche die Bundesrätin in einem Communiqué scharf kritisierten. | Keller-Sutters Sprecher Pascal Hollenstein versuchte derweil, die Botschaft der kellerschen Aussagen zu korrigieren. Die Bundespräsidentin habe sich nur auf den Aspekt der Meinungsäusserungsfreiheit und der demokratischen Teilhabe in Vances Rede bezogen. (www.watson.ch, 16.2.25)
Katastrophenschutz damals und heute: Zürich hat ein Eiswehr – aber warum eigentlich? Mitten in der Sihl steht das einzige Eiswehr der Schweiz. Es könnte Schollen im Fluss stauen. Ein Abriss kommt trotz Klimawandel nicht infrage. (www.tagesanzeiger.ch, 16.2.25)
Stromverbrauch von ChatGPT – geringer als gedacht? Der Stromverbrauch von ChatGPT hat eine hitzige Debatte ausgelöst, denn eine Suchanfrage soll zehnmal so viel Strom verbrauchen als bei Google. Laut einer aktuellen Studie könnten die bisherigen Einschätzungen jedoch übertrieben sein. | Experten gehen davon aus, dass eine Anfrage an ChatGPT ein Vielfaches mehr Energie verbraucht als eine Suchanfrage bei Google. Laut einer oft zitierte Studie aus dem Jahr 2023 verbraucht ChatGPT für eine einzige Antwort rund 2,9 Wattstunden Strom, während eine Suchanfrage bei Google nur etwa 0,3 Wattstunden benötige. | Eine neue Untersuchung des Forschungsinstituts Epoch AI zeigt jedoch, dass diese Werte möglicherweise stark übertrieben sind. Die Forscher führten aktuelle Messungen durch und kamen zu dem Schluss, dass eine Standardanfrage an ChatGPT ebenfalls „nur“ 0,3 Wattstunden verbrauche — also exakt so viel wie eine Google-Suche. Die drastische Abweichung zur früheren Schätzung ließe sich durch effizientere Hardware und optimierte Modelle erklären (www.basicthinking.de, 16.2.25)
Rechte wollen Wikipedia zerstören – doch das freie Internet hält dagegen Techmilliardär Elon Musk und die rechtsgerichtete Heritage Foundation gehen immer aggressiver gegen die freie Online-Enzyklopädie vor. Das nehmen die Verantwortlichen nicht einfach hin. | Wenn Demokratiefeinde etwas hassen, sind es unbequeme Wahrheiten, die sie als Lügner entlarven. | Dies zeigt sich bei Wikipedia. Die weltweit populäre Online-Enzyklopädie sieht sich zunehmend mit Attacken von rechten und rechtsextremen Akteuren in aller Welt konfrontiert. Eine besonders fragwürdige Rolle spielt dabei Elon Musk, der reichste Mensch der Welt. (www.watson.ch, 16.2.25)
„Sich selbst fremd“ von Rachel Aviv: Ein Leiden als Fallgeschichte Die Essayistin Rachel Aviv hinterfragt in ihrem Buch „Sich selbst fremd“ unsere westlich zentrierte Seelenheilkunde (www.freitag.de, 16.2.25)
Geschichten von Enteignung und Restitution Objekte aus jüdischen Besitz erzählen Geschichten von Raub und Enteignung. Rahel Blum nimmt uns mit auf Spurensuche: Welchen Beitrag leisten diese Objekte zu einer zukunftsweisenden Erinnerungskultur? Wiedergelesen. (www.feinschwarz.net, 16.2.25)
Grün-Geld-Chance für Europa, Batterien statt Netzausbau und nächster Anlauf für Energy Sharing Kalenderwoche 7: Der öffentliche Protest zeigt, dass den Leuten die Abgrenzung zu rechtsextremen Parteien sowie der Klimaschutz wichtig bleiben, sagt Matthias Willenbacher, Gründer der nachhaltigen Investing-Plattform Wiwin und Mitglied im Klimareporter°-Herausgeberrat. Mit den richtigen Nachhaltigkeitsstandards für Geldanlagen könne die EU die USA ausstechen. - (www.klimareporter.de, 16.2.25)
Opfermentalität: Wie rechte Kreise psychische Krankheiten politisieren Psychische Krankheiten werden zunehmend politisiert. In konservativen und rechten Kreisen herrscht der Vorwurf, dass zu viele Menschen psychisch krank seien. (www.watson.ch, 16.2.25)
Man bleibt sprachlos. Das bürgerliche Establishment der Schweiz ist gekippt. Man huldigt dem Angriff auf das liberale, demokratische Europa. Und nennt das „ein Plädoyer für die direkte Demokratie“. @daniel-binswanger.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 16.2.25)
Stromanbieter beklagen überhöhte Preise für Einbau intelligenter Stromzähler - - Mitglieder der Smart-Meter-Initiative haben Messstellenbetreiber wegen überteuerten Preisen für den Einbau und Betrieb von Smart Metern abgemahnt. - - (www.geb-info.de, 16.2.25)
Trotz Donald Trump: Es lässt sich weiterhin in die Energiewende investieren Der neue US-Präsident blockiert den Ausbau der Erneuerbaren, viele Unternehmen aus dem Sektor stecken in der Krise. Doch der künftige Strombedarf ist so gigantisch, dass grüne Energien weiterhin Investitionschancen bieten. (www.nzz.ch, 15.2.25)
Nach heftiger Schlappe für die Grünen: Jetzt stehen die strengeren Klimaziele für die Schweizer Industrie vor dem Aus An einer der nächsten Sitzungen entscheidet der Bundesrat über die neue CO2-Verordnung. Der vorliegende Entwurf würde die Wirtschaft massiv belasten. Laut Recherchen plant Bundesrat Rösti den Firmen entgegenzukommen. Die Klimapolitik steht unter Druck. (www.nzz.ch, 15.2.25)
Trumps neuer Ukraine-Friedensplan: Bundesrat vollzieht Kehrtwende in der Aussenpolitik Das Aussendepartement «begrüsst» die neue Friedensinitiative der USA, und Karin Keller-Sutter lobt die Rede von Vizepräsident J. D. Vance als «Plädoyer für die direkte Demokratie». (www.tagesanzeiger.ch, 15.2.25)
Umwandlung von Atommüll plus Rückgewinnung wertvoller Materialien durch Transmutation möglich Wohin mit dem Atommüll, der aus menschlicher Sicht für Ewigkeiten hochgefährlich bleibt? Laut Experten der TU München und des TÜVs könnte Transmutation das Problem lösen und dabei noch Gewinn einbringen. Die Bundesagentur für Sprunginnovationen (SPRIND) gab bei ihnen eine entsprechende Umsetzungsstudie in Auftrag. Schon die erste Demonstrationsanlage soll sich finanziell selbst tragen und sogar noch ordentlichen Profit abwerfen. (www.trendsderzukunft.de, 15.2.25)
Heiliges Jahr der Künstler: Kunst und Kirche gehen Hand in Hand Marco Benini ist Professor für Liturgiewissenschaft in Deutschland und anlässlich der Sonderveranstaltungen zum Heiligen Jahr für Kunst- und Kulturschaffende derzeit in Rom und dem Vatikan. Bei einer Konferenz zum Heiligen Jahr in Rom sprach er zum Thema Liturgie, Kirchengebäude und Künstler. Wir haben den Inhaber des Lehrstuhls für Liturgiewissenschaft an der Theologischen Fakultät Trier zum Interview getroffen. (www.vaticannews.va, 15.2.25)
Dänemarks Umweltpolitik: Klimaschutz in gut gelaunt Die Dänen schaffen, woran andere Länder verzweifeln: Klimaschutz, der nicht spaltet, sondern vergnügt daherkommt. Was ist ihr Geheimnis? (www.zeit.de, 15.2.25)
Sicherheitskonferenz in München: Baerbock weist Vance zurück und lobt "wehrhafte Demokratie" in Europa Nach Olaf Scholz und Friedrich Merz kritisiert auch Annalena Baerbock die Rede von US-Vizepräsident Vance. "Unser größter Feind" sei Russland, sagt die Außenministerin. (www.zeit.de, 15.2.25)
Abwarten im Untergrund Vor 200 Millionen Jahren herrschte ein extremes Treibhausklima mit ausgeprägten Trocken- und Regenzeiten in Äquatornähe. Fossilien zeigen, mit welchen Tricks sich manche Amphibien daran angepasst hatten. (www.faz.net, 15.2.25)
Vance-Rede: Keller-Sutter: «Plädoyer für die direkte Demokratie» Die Bundespräsidentin heisst die Rede von US-Vizepräsident J.D. Vance an der Sicherheitskonferenz in München gut und bezeichnet sie als «Plädoyer für die direkte Demokratie». (www.tagesanzeiger.ch, 15.2.25)
Zukunft des Flugverkehrs: Muss der Bund jetzt seine Pläne für den Flughafen Zürich sistieren? Verbände, Gemeinden und Städte fordern einen Marschhalt beim Sachplan Infrastruktur Luftfahrt. Es geht um Lärm, Nachtruhe und Südstarts. (www.tagesanzeiger.ch, 15.2.25)
Am Schweizer Wesen soll Deutschland genesen? – PolitReflex „Die AfD solle man einbinden, nicht ausgrenzen — nach Schweizer Vorbild.“ So fasst „Blick“ die Aussagen Frank A. Meyers in einem am 15.2. online erschienenen Interview zusammen. Zunächst drückt sich „FAM“ noch vorsichtig aus: „Natürlich ist die Partei sehr rechts und zieht problematische Leute an. Aber vielleicht liesse sich das meistern — so, wie es die Schweiz mit der SVP vormacht.“ Dann aber, auf die Frage „Indem man sie einbindet statt ausgrenzt?“, bestimmter: | „Ja, indem man anerkennt: Es gibt sie und es gibt ihre Wähler. Inzwischen ist die SVP die grösste Partei der Schweiz — und die Schweizer Demokratie funktioniert immer noch.“ | Die ÖVP hat soeben mit der FPÖ erfahren, dass Rechtsextreme nicht Einbindung, sondern Vormacht wollen. Die AfD ist eine Schwesterpartei der FPÖ: Was der FPÖ Kickl, ist der AfD Höcke, und Kanzlerkandidatin Weidel will sich von Höcke nicht mehr abgrenzen. | Zur Gleichsetzung der SVP mit der AfD liesse sich einiges sagen. (politreflex.ch, 15.2.25)
Quaschning erklärt: Energieversorgungs-Populismus Wir wissen, wie wir eine sichere und bezahlbare Energieversorgung mit erneuerbaren Energien aufbauen werden. Liebe CDU und CSU, Bild und Welt: Wenn ihr das anders seht, sagt doch mal, wo die Atomkraftwerke stehen sollen, wer sie bezahlen soll und wo der Atommüll bleibt. - (www.klimareporter.de, 15.2.25)
Web3 markiert einen Wendepunkt für Werbung und Marketing Das Internet hat in den vergangenen Jahrzehnten einen gewaltigen Wandel durchlaufen. Während das frühere Web1 vor allem aus statischen Webseiten bestand und Web2 mit sozialen Netzwerken sowie interaktiven Plattformen die Nutzerbeteiligung revolutionierte, steht nun mit Web3 die nächste Evolutionsstufe bevor. | Diese neue Generation des Internets integriert künstliche Intelligenz (KI), maschinelles Lernen und Blockchain-Technologie, um Daten sicherer, effizienter und personalisierter zu verarbeiten. Besonders in den Bereichen Werbung und Marketing eröffnet Web3 völlig neue Möglichkeiten, die weit über herkömmliche Strategien hinausgehen. (www.it-daily.net, 15.2.25)
Energiepolitik der Ampel-Koalition war besser als ihr Ruf, lässt aber Luft nach oben Bilanz des Ampel-Monitors Energiewende des DIW Berlin: Koalition aus SPD, Grünen und FDP hat Energiewende in Deutschland vorangebracht — Fortschritte bei erneuerbaren Energien, insbesondere Photovoltaik — Rahmenbedingungen in vielen Bereichen deutlich verbessert, was künftigen Ausbau befördern wird — Nächste Bundesregierung sollte an Zielen festhalten und Umsetzungslücken vor allem bei Sektorenkopplung schließen | Die Energiewende in Deutschland hat unter der Ampel-Koalition deutliche Fortschritte gemacht — vor allem im Vergleich zur Vorgängerregierung. Dieses Momentum sollte genutzt und an den ambitionierten Zielen für 2030 weitgehend festgehalten werden, statt die Energiewende erneut auszubremsen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Analyse des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) auf Basis des Ampel-Monitors Energiewende (https://www.diw.de/ampel-monitor). (www.diw.de, 15.2.25)
Reparieren schont Ressourcen und Geldbörserl: Repaircafés im 48er-Tandler heuer gleich 6mal Passend zum Kreislaufwirtschaftsthema „wiederverwenden statt verschwenden“ laden die 48er heuer gleich 6mal zum Repaircafé mit Nähstation in Wiens Altwarenmarkt, den 48er-Tandler Margareten. Nach Voranmeldung können kaputte Elektrokleingeräte gebracht werden und Fachleute kümmern sich um deren Reparatur. Ausgenommen sind Handys, Computer, Laptops, Kaffeemaschinen und große Elektrogeräte, da diese Reparaturen zu zeitaufwändig wären. | Aber nicht nur Elektrokleingeräte werden repariert, sondern auch Textilien. Schneider*innen bieten die Möglichkeit, Lieblingskleidungsstücke professionell reparieren zu lassen. Textilreparaturen sind ohne Anmeldung möglich, für Reparaturen von Elektrogeräten ist eine verbindliche Anmeldung über die 48er-Tandler-Website erforderlich. „Mit den Repaircafés bieten wir ein Reparaturservice an, das von den Wienerinnen und Wienern sehr gut angenommen wird. Wiens cooler Secondhand-Markt setzt damit einmal mehr ein Zeichen fürs Weiter- und Wiederverwenden, (presse.wien.gv.at, 15.2.25)
Forscher wollen Kohlekraftwerke auf Eisen-Rost-Kreislauf umrüsten und so CO2-frei machen Mit diesem neuen Forschungsansatz möchten Wissenschaftler der TU Darmstadt Kohlekraftwerke umnutzen — und CO2-frei machen. Sie setzen dafür auf die Verbrennung des anorganischen und somit kohlenstofffreien Eisens. Eisen lässt sich in Form feinen Eisenpulvers tatsächlich verbrennen, und nicht nur das: Man kann es sogar reaktivieren, um es immer wieder zu nutzen. (www.trendsderzukunft.de, 15.2.25)
Photosynthese: Künstliches Solar-Blatt verwandelt CO2 in Treibstoff Forscher haben ein künstliches Solar-Blatt mit einem Kupfer-Nanoblumen-Katalysator entwickelt, das CO2 mithilfe von Sonnenlicht in Treibstoff umwandelt. Die Technologie könnte dabei helfen, fossile Brennstoffe langfristig zu ersetzen. | Wissenschaftler der Universität of Cambridge und der University of California haben ein künstliches Solar-Blatt entwickelt, das mithilfe von Sonnenlicht CO2 in wertvolle Treibstoffe und Chemikalien umwandeln können soll. | Das Prinzip dahinter schauten sich die Forscher von der Natur ab — genauer gesagt von der Fotosynthese. Der Hintergrund: Pflanzen nutzen Sonnenlicht, um Kohlendioxid in Energie umzuwandeln. Die Forscher bildeten dieses Prinzip mit einer speziellen Solarzelle aus Perowskit (einem leistungsstarken Material für Solarzellen) nach. (www.basicthinking.de, 15.2.25)
Argentinien: Präsident Javier Milei hält jeden Klimaschutz für abwegig Die Ressourcen Argentiniens — ob es sich um Rohstoffe oder die Wälder des Landes handelt — sollen maximal ausgebeutet werden. Präsident Milei hält ökologische Rücksichten für deplatziert und indigene Rechte für irrelevant (www.freitag.de, 15.2.25)
Klimastreik in Sachsen: Dem rechten Mainstream trotzen Etwa 50 Menschen sind in Freiberg dem Aufruf von Fridays for Future gefolgt. In der Stadt zeigt sich, wie schwer Klimaschutz ist, wenn die Mehrheit von dem Thema nichts wissen will. mehr... (taz.de, 15.2.25)
„Ein Bekenntnis zum „Nie wieder“ ist nicht mit der Unterstützung für die AfD in Einklang zu bringen“ Kanzler Olaf Scholz kritisiert scharf US-Vize Vance. Man werde es nicht akzeptieren, dass sich Außenstehende zur Unterstützung der AfD in den Wahlkampf und die Demokratie einmischen. „Das gehört sich nicht. Erst recht nicht unter Freunden und Verbündeten.“ (www.welt.de, 15.2.25)
Wandel von unten: Diese zwei Frauen denken die Kirche neu «Am Sonntag in der Kirche sitzen, passt nicht zum Familienprogramm»: Zwei Frauen bringen frischen Wind in die Kirche. (www.srf.ch, 15.2.25)
«Arena»: Professor empfiehlt Jungfreisinnigen-Lüthy, «mal in eine Diktatur leben zu gehen» Dicke Luft in der «Arena»: Für einen Ethikprofessor und die SP sind Soziale Medien ohne Regulierung eine Gefahr für die Demokratie. Nach Ansicht der bürgerlichen Seite braucht es kein «Wahrheitsministerium». Ganz am Ende gab es trotzdem so etwas wie eine unheilige Allianz. (www.watson.ch, 15.2.25)
Vatikan ruft zu globaler Steuerreform auf - - Am Donnerstag hat Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin die internationale Tagung „Tax Justice and Solidarity – Towards an Inclusive and Sustainable Common Home“ im Vatikan eröffnet. In seiner Eröffnungsrede betonte er die Notwendigkeit von „Rechtsstaatlichkeit, Unparteilichkeit und Transparenz“ in der Steuerpolitik – Werte, die Papst Franziskus als entscheidend ansieht, um globale Ungleichheiten zu überwinden. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 15.2.25)
Trump Administration Starts Firing Energy Department, Forest Service and Other Employees The Department of Energy, Forest Service and Office of Personnel Management are among agencies that have begun firing staffers (www.scientificamerican.com, 15.2.25)
Nachhaltig leben: Ein Leitfaden für umweltfreundliche Entscheidungen Nachhaltigkeit ist ein Prozess, der uns alle betrifft – und jeder kleine Schritt zählt | In einer Welt, in der Umweltprobleme immer drängender werden, suchen immer mehr Menschen nach Wegen, ihr Leben nachhaltiger zu gestalten. Ob es um die Reduzierung des CO2-Ausstoßes, die Wahl nachhaltiger Produkte oder um den bewussten Umgang mit Ressourcen geht – es gibt viele Möglichkeiten, wie jeder von uns einen positiven Einfluss auf die Umwelt haben kann. Doch wo fängt man an? In diesem Artikel geben wir dir einen praktischen Leitfaden, wie du in verschiedenen Bereichen deines Lebens umweltfreundlichere Entscheidungen treffen kannst. | 1. Der Einstieg: Bewusstes Handeln im Alltag | 2. Nachhaltigkeit beim Einkaufen: Auf was du achten solltest | 3. Energieverbrauch reduzieren: So kannst du dein Zuhause umweltfreundlicher gestalten | 4. Der bewusste Umgang mit Wasser und Ressourcen | 5. Mobilität: Nachhaltig unterwegs | 6. Nachhaltigkeit im Job: Ein grüner Arbeitsalltag | Fazit: Nachhaltig leben (www.eco-world.de, 15.2.25)
"Heizen darf nicht zum Luxus werden" Die Debatte über die künftige CO2-Bepreisung läuft heiß. Das Öko-Institut und der Paritätische Wohlfahrtsverband fordern eine soziale Wärmewende. Dekarbonisierung allein über den CO2-Preis könne Haushalte mit geringeren Einkommen beim Heizen überlasten. - (www.klimareporter.de, 15.2.25)
Billigerer Strom wäre die beste Werbung für die Wärmepumpe Kai Schiefelbein, Chef des Wärmepumpenherstellers Stiebel Eltron, spricht im Interview über Klimaschutz beim Heizen, Wärmepumpen für Etagenwohnungen und die Vorzüge von Habecks Heizungsgesetz. (www.faz.net, 15.2.25)
Laura Wiesböck über „Digitale Diagnosen“ und ihre Folgen für unsere Identität Neurodivers, übergriffig, triggern: Therapeutisches Vokabular hat sich längst in unsere Alltagssprache eingenistet. Laura Wiesböck untersucht in „Digitale Diagnosen“, welche Ideen von Normalität dahinter stecken (www.freitag.de, 15.2.25)
Warum es im Jahr noch 2045 mehr Autos geben wird Der Umstieg auf die Öffis stockt, die E-Mobilität war auch schon gefragter. Und die Autos werden nicht weniger. In Oberösterreich wurde nun eine detaillierte Prognose in die kommenden 20 Jahre gewagt. Und dabei fällt besonders ein Bezirk auf, wo man eigentlich eine ganz andere Entwicklung erwarten könnte. (www.krone.at, 15.2.25)
Die Niederlande und Belgien hätten gerne mehr Atomkraft: Aber die Hürden sind riesig Beide Länder wollen die Kernkraft ausbauen, um die Umweltbilanz zu verbessern. Doch nach Jahren des energiepolitischen Hin und Her fehlt es gleichsam an allem, um diese Energie wiederzubeleben. (www.nzz.ch, 15.2.25)
Jean-Michel Basquiat malte in St. Moritz Berge und Bratwürste – wie das Engadin zum Hotspot des internationalen Kunstmarktes wurde Als Kontrapunkt zur Alpenkulisse kann in St. Moritz auch das düstere Werk des Avantgardisten Wols erlebt werden. (www.nzz.ch, 15.2.25)
In Grossbritannien kollidieren Wachstums-Mantras mit den Netto-Null-Klimazielen – und das unter einer linken Regierung Neue Erdöl- und Gasvorkommen werden wohl auch künftig gefördert. Und das ausgerechnet unter einer Labour-Regierung, die sich den Klimaschutz gross auf die Fahne geschrieben hat. Die Debatte stellt eine Zerreissprobe für die Klimapolitik dar, und das nicht nur für die Labour-Partei. (www.nzz.ch, 15.2.25)
Amerikas Politik droht die Inselnationen des Pazifiks in die Arme Chinas zu treiben Die USA beenden Hilfsprogramme, verabschieden sich vom Kampf gegen den Klimawandel und aus der Weltgesundheitsorganisation. Und sie schieben Migranten ab. Das alles trifft kleine Länder im Pazifik hart. (www.nzz.ch, 15.2.25)
Nach Trumps «Elektroschock» treibt Macron die Europäer zum Handeln an Niemand hat mehr vor dem Szenario eines amerikanischen Rückzugs aus Europa gewarnt als der französische Präsident. Wird sein Land nun die Führungsrolle bei der Friedenssicherung übernehmen? (www.nzz.ch, 15.2.25)
Wirtschaft fordert „klare Weichenstellung“ Viel ist in den vergangenen Wochen im Zuge der Regierungsverhandlungen auch über den Wirtschaftsstandort Österreich debattiert worden, Wettbewerbsfähigkeit wurde dabei oft Klimaschutz gegenübergestellt. Doch Stimmen aus der Wirtschaft sagen: Das eine schließe das andere nicht aus, biete die grüne Transformation doch große Chancen für Unternehmen. Allerdings bedürfe es hier seitens der Politik klarer Weichenstellungen – unabhängig von politischen Ideologien. (orf.at, 15.2.25)
Tests sorgen für Aufsehen: Wie künstliche Intelligenz Menschen täuscht und hintergeht Ein Forschungsbericht zum Verhalten von KI lässt aufhorchen: Heutige Systeme von Open AI, Meta und Co. geben absichtlich falsche Informationen heraus. (www.tagesanzeiger.ch, 14.2.25)
JD Vance bei der MSC: Bröckelnde Wertegemeinschaft Die Münchner Sicherheitskonferenz beginnt mit einem Knall: Die von den Europäern beschworenen "gemeinsamen Werte" werden von US-Vizepräsident Vance brüsk in Frage gestellt. Sprechen USA und Europa noch dieselbe Sprache? (www.dw.com, 14.2.25)
Fridays for Future: Über 3000 demonstrieren in München Für effektiven Klimaschutz (www.eco-world.de, 14.2.25)
Fridays for Future: Das Klima ist nicht mehr genug Auf der Hamburger Fridays-for-Future-Demo zog sich am Freitag ein Motiv durch alle Reden: Wer das Klima retten will, muss die Demokratie retten. (www.zeit.de, 14.2.25)
Demonstration: Klimastreik bringt in Hamburg Tausende auf die Straße None (www.zeit.de, 14.2.25)
Abend ist neuer Hotspot – so hat sich unser Online-Shopping-Verhalten verändert Laut einer Untersuchung von Digitec Galaxus entfällt mittlerweile der Grossteil der Bestellungen auf den Abend. Vor einigen Jahren war das noch ganz anders. Ist wirklich der stressige Alltag schuld? | «Statt bei der Arbeit shoppen wir heute vor dem Schlafen», fasst Hendrik Blijdenstein, Chief Commercial Officer bei Galaxus und Digitec, zusammen. Eine Ausnahme bildet das Tessin: Hier wird weiterhin hauptsächlich während der Arbeitszeit bestellt — und sonst fast gar nicht. | Digitec Galaxus nennt zwei Hauptgründe für den Wandel. Zum einen wurde der Bestellschluss verlängert. Wer bist 20:59 Uhr einkauft, erhält sein Päckli in der Regel schon am nächsten Tag. | Zum anderen beeinflusst gemäss dem Onlinehändler auch ein stressiger Arbeitsalltag das Einkaufsverhalten der Kundinnen und Kunden. «Mancher kommt erst abends zur Ruhe, und mit dem Smartphone auf der Couch ist der Einkauf nebenbei schnell erledigt», so Blijdenstein. (www.watson.ch, 14.2.25)
Cat 4 Cyclone Zelia hits Western Australia Record-warm ocean temperatures helped Zelia intensify. (yaleclimateconnections.org, 14.2.25)
Tschernobyl: Welche Gefahren für Österreich lauern Eine Drohnen-Explosion hat ein Loch in die Schutzhülle des ehemaligen ukrainischen AKW Tschernobyl gerissen. Schnell kam Entwarnung, dass kein Strahlenaustritt erfolgt sei. Trotzdem bleiben Sorgen rund um einen Super-GAU im Kriegsgebiet. Ein Atomexperte erklärt, welche Gefahren lauern – und warum Österreich nicht nur in die Ukraine schaut. (www.krone.at, 14.2.25)
27. März: Fachtagung Nachhaltiges Bauen Am 27. März 2025 lädt ein Konsortium unter Leitung der Fachhochschule Nordwestschweiz zur Fachtagung Nachhaltiges Bauen. Im Zentrum steht das Thema zirkuläres Bauen. (www.hochparterre.ch, 14.2.25)
Rohstoffe im Nordmeer: WWF verliert Klage gegen Tiefseebergbau in Norwegen Die Umweltorganisation unterliegt vor Gericht in Oslo bei dem Versuch, Norwegens Tiefseebergbau zu stoppen. Jetzt erwägt sie, in Berufung zu gehen. mehr... (taz.de, 14.2.25)
Klimastreik in Hamburg: Fürs Klima und gegen den Rechtsruck Fridays for Future haben in Hamburg Tausende zum Klimastreik mobilisiert. Doch es ging auch um die bedrohte Demokratie. mehr... (taz.de, 14.2.25)
Tausende demonstrieren bundesweit für mehr Klimaschutz Vor der Bundestagswahl in gut einer Woche sind Tausende Menschen in Berlin, Hamburg und weiteren Städten für mehr Klimaschutz auf die Straße gegangen. Zu den Protesten hatte "Fridays for Future" aufgerufen. [mehr] (www.tagesschau.de, 14.2.25)
Vereinfachte Pestizid-Zulassung: Sorgen um «hochtoxische Stoffe»: Trinkwasserversorger schlagen Alarm Das Parlament will in der EU zugelassene Pflanzenschutzmittel ohne Prüfverfahren auch in der Schweiz erlauben. Roman Wiget hält das für gar keine gute Idee. (www.tagesanzeiger.ch, 14.2.25)
Fridays for Future: Tausende Teilnehmer bei Klimastreik in Berlin Bundesweit hat Fridays for Future zu Klimastreiks aufgerufen. In Berlin appellierten die Demonstrierenden dazu, wählen zu gehen – auch für den Schutz der Demokratie. (www.zeit.de, 14.2.25)
Weltweit installierte Photovoltaikleistung Im Jahr 2024 konnte weltweit erneut ein Rekord an neu installierter Photovoltaikleistung erreicht werden. Der Bestand an Solaranlagen wuchs voraussichtlich um etwa 590 Gigawatt. China ist davon für etwa die Hälfte verantwortlich. Durch zwei Zubaurekorde in Folge konnte Deutschland international auf den vierten Platz vordringen. (www.volker-quaschning.de, 14.2.25)
Länder liefern nicht, Geheimdienst interessiert sich für Klimakrise, Beccs bringt wenig Fast alle Staaten der Welt haben die Deadline für neue Klimapläne gerissen. BND und Bundeswehr stufen die Klimakrise als Sicherheitsrisiko ein. Die Methode Bio-Energie mit CCS hat wenig Potenzial, zeigt eine Studie. (www.klimareporter.de, 14.2.25)
Klimaprotest: „Dieser Wahlkampf ist eine Shitshow“ Bundesweit hat „Fridays for Future“ wieder einmal zum Klimastreik aufgerufen. Doch anders als bei den Demos für die Brandmauer kommen nicht die ganz großen Massen. (www.sueddeutsche.de, 14.2.25)
Mehrere Zürcher Regionen wehren sich gegen neue Abfalldeponien. Eine direkt betroffene Bäuerin hingegen sagt: «Irgendwo muss das Zeugs ja hin» 23 neue Deponien stehen zur Debatte. Der Widerstand ist je nach Region unterschiedlich ausgeprägt. (www.nzz.ch, 14.2.25)
Hoher Anstieg in China: Globaler Strombedarf wächst Vor allem in Schwellen- und Entwicklungsländern wird mehr Strom genutzt. Außerdem wichtig: Rechenzentren und der Verkehrssektor. mehr... (taz.de, 14.2.25)
Les façades solaires au service de la transition énergétique | Solarfassaden im Dienste der Energiewende Auch die Fassaden von Häusern eignen sich für Solaranlagen. Dennoch treffen in der Schweiz nur wenige Hausbesitzer diese Wahl. Die hier vorgestellten Beispiele zeigen, dass diese Lösungen sowohl energetisch als auch architektonisch überzeugen können. | Erfahren Sie, welche Lösungen es für Photovoltaik-Fassaden gibt und welche Vorteile sie bieten. | Felix Vontobel hatte sich beim Bau seines Hauses mehrere Ziele gesetzt. "Wir wollten zeigen, dass ein Plusenergiehaus im Winter technisch machbar ist, und zwar auf architektonisch überzeugende Weise. Außerdem wollten wir die gesamte Gebäudehülle zur Stromerzeugung nutzen und die Produktion im Winter maximieren." Seine Frau Ursula fügte hinzu: "Wir wollten ein Gebäude, das sowohl nachhaltig als auch ästhetisch ansprechend ist." So entstand die "Sol'CH" in Poschiavo (GR). (energeiaplus.com, 14.2.25)
Sound recordings can lure wildlife to newly restored habitats Recordings of songs, calls, and chirps can encourage animals to return after a wildfire. (yaleclimateconnections.org, 14.2.25)
Deutschland: Wie geht es weiter mit der Klimabewegung? Der Klimaschutz ist vor der Bundestagswahl kaum Thema, klimapolitische Maßnahmen könnten zurückgenommen werden und die Klimabewegung droht, ins Abseits zu geraten. Wie begegnen Klimaschützer diesen Herausforderungen? (www.dw.com, 14.2.25)
Streit um erneuerbare Energie: Norwegen lockert Gewässerschutz für Wasserkraftwerke – Naturschützer sind ausser sich Das norwegische Parlament hat dafür gestimmt, geschützte Flüsse für Wasserkraftwerke zu öffnen. Umweltschützer sprechen von einem «Angriff auf die norwegische Natur». (www.tagesanzeiger.ch, 14.2.25)
Wie kriegt man das Thema Wasser auf die politische Agenda? Der Klimawandel setzt dem Wasser zu. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler pochen auf die Dringlichkeit des Themas. (www.srf.ch, 14.2.25)
Urteil zu den Corona-Leaks: Sieg für die Medien und Bersets Ex-Kommunikationschef: E-Mails bleiben tabu Die Bundesanwaltschaft erhält keinen Zugriff auf Handys und Laptops von Peter Lauener und Marc Walder. Das Bundesgericht urteilt zugunsten der Medienfreiheit. (www.tagesanzeiger.ch, 14.2.25)
Innovation beim Lärmschutz: Meidlings neue Lärmschutzwand vereint Natur und Technologie – Biodiversitätsfreundliche Lärmschutzwand mit Solarkraftwerk zeigt neue Wege für innovativen Lärmschutz in der Stadt auf. Lärm bedeutet Leben und ist Teil unseres Zusammenlebens. Lärm wird aber auch von uns Menschen als eine der größten Umweltbelastungen empfunden. Daher stehen Metropolen wie Wien tagtäglich vor der großen Herausforderung, gerade in dicht bebauten Stadtgebieten, die Lärmbelastung für die Wienerinnen und Wiener so gering wie nur möglich zu halten. | Eine neue innovative Lärmschutzwand, die heute von Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky gemeinsam mit Wien Energie sowie der Stadt Wien – Umweltschutz (MA 22) der Öffentlichkeit vorgestellt wurde, schützt nicht nur die Anrainer*innen am Leopoldine-Glöckel-Weg im 12. Wiener Gemeindebezirk vor Verkehrslärm, sie nutzt auch Sonnenenergie zur Stromgewinnung und ist darüber hinaus für Mensch, Tier- und Pflanzenwelt passierbar. | „Auf unserem Weg zur Klimaneutralität 2040 setzen wir als Stadt auf kreative und nachhaltige Projekte – die das Leben in unserer Stadt noch besser machen“, betont Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky. (presse.wien.gv.at, 14.2.25)
Warum wird #Klimaschutz im Wahlkampf völlig ignoriert? Die #Klimakrise wird dadurch schlimmer und verschwindet nicht! Klimaschutz bietet die Chance, unsere schwächelnde #Wirtschaft wieder flott zu bekommen, mit Vollgas bei #Zukunftstechnologien. Redet doch mal darüber! | https://youtube.com/shorts/urHoVCH6IEI | @volkerquaschning.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 14.2.25)
Weltweiter Stromverbrauch steigt kräftig an Bis 2027 wird ein jährlicher Anstieg des Verbrauchs um fast vier Prozent vorhergesagt, wie die Internationale Energieagentur (IEA) in Paris mitteilte. | Der wachsende Energiehunger von Schwellen- und Entwicklungsländern sowie der zunehmende Strombedarf der Wirtschaft wird den weltweiten Stromverbrauch in den kommenden Jahren in die Höhe treiben. Bis 2027 wird ein jährlicher Anstieg des Verbrauchs um fast vier Prozent vorhergesagt, wie die Internationale Energieagentur (IEA) in Paris mitteilte. | Der Anstieg sei in erster Linie auf die stark wachsende Nutzung von Strom für die industrielle Produktion, die steigende Nachfrage nach Klimaanlagen, die zunehmende Elektrifizierung, insbesondere im Verkehrssektor, und die rasche Expansion von Rechenzentren zurückzuführen. Der mit 85 Prozent grösste Teil der zusätzlichen Nachfrage entfalle auf Schwellen- und Entwicklungsländer, teilt die IEA mit. (www.watson.ch, 14.2.25)
Wasser-Kontrolle rund um Neusiedler See gefordert Das ökologische Gleichgewicht des Nationalparks Neusiedler See – Seewinkel war heftig ins Wanken geraten. Die einzigartigen Salzlacken drohten zu versteppen – eine Folge des sinkenden Grundwasserspiegels aufgrund übermäßiger Nutzung der Ressourcen. Der Rechnungshof hatte Alarm geschlagen – und setzt jetzt nach. (www.krone.at, 14.2.25)
Nachhaltige Schnittblumen - kaum möglich Wer zum Valentinstag Blumen verschenken möchte, muss damit Vorlieb nehmen, dass sie importiert wurden. Mit ein paar Kniffen lassen sich aber Umweltschäden verkleinern. Von Simon Schomäcker.[mehr] (www.tagesschau.de, 14.2.25)
Fehrs: Öffentlichkeit hat Anspruch darauf Positionen der Kirchen zu hören Die Ratsvorsitzende der EKD, Kirsten Fehrs, hat das Schreiben der Kirchen mit Kritik an den Anträgen der Union im Bundestag zur Asylpolitik verteidigt. Zum Thema Migration und Stärkung der Demokratie hätten die Kirchen „sehr klare Positionen“, und es sei auch wichtig, dass sie in den demokratischen Diskurs eingetragen werden. (www.ekd.de, 14.2.25)
Wie aus einem schlichten Beutel die glamouröse It-Bag wurde Eine Ausstellung mit Taschen aus verschiedenen Jahrhunderten zeigt: Die Handtasche verrät viel über unsere Gesellschaft. (www.srf.ch, 14.2.25)
Evangelische Kirche besorgt über Spaltung vor Bundestagswahl Kurz vor der Bundestagswahl haben sich die Spitzen der evangelischen Kirche und ihres Wohlfahrtsverbands Diakonie besorgt über die Polarisierung in politischen Debatten geäußert. „Die meisten Menschen in unserem Land spüren eine Spaltung“. (www.ekd.de, 14.2.25)
Kampf der Kulturen: Zur Debatte über Antisemitismus an Hochschulen Die rituellen Vergemeinschaftungen in der Debatte über Antisemitismus an den Hochschulen fördern das Ressentiment und zerstören Freiheitsräume. (www.faz.net, 14.2.25)
Breites Bündnis für mehr Kreislaufwirtschaft – Erfolgreiche Fachtagung "Circular Economy im Bausektor" appelliert an Politik Am gestrigen Tag fand im Haus der Universität in Düsseldorf die Fachtagung "Circular Economy — Stärkung der mineralischen Kreislaufwirtschaft im Bausektor" statt. Die gemeinsame Veranstaltung vom Verband der Bau- und Rohstoffindustrie (vero), dem Wuppertal Institut und dem NABU NRW stand unter der Schirmherrschaft des Ministeriums für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie (MWIKE NRW) sowie des Ministeriums für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MUNV NRW). | Die Tagung brachte hochrangige Vertreter*innen aus Politik, Wissenschaft, Industrie und Naturschutz zusammen, um Wege zu diskutieren, wie die mineralische Kreislaufwirtschaft im Bauwesen vorangetrieben werden kann. Die Teilnehmenden beleuchteten innovative Ansätze, Potenziale und aktuelle Herausforderungen und waren sich einig: Eine ambitionierte Kreislaufwirtschaft im Bereich Recycling sowie den verstärkten Einsatz von Sekundärrohstoffen ist essentiell, um Rohstoffe nachhaltiger zu nutzen, (wupperinst.org, 14.2.25)
Fridays for Future ruft zum Klimastreik auf Gut eine Woche vor der Bundestagswahl sind an mehr als 150 Orten in Deutschland Demonstrationen zum Schutz des Klimas geplant. Die Organisation Fridays for Future stellt den sogenannten Klimastreik heute (Freitag) unter das Motto „Recht auf Zukunft“. (www.ekd.de, 14.2.25)
Parents for Future zum Klimastreik: „Ich bin sicher, dass wir Zehntausende motivieren“ Die Fridays-for-Future-Demos waren mal größer. Doch die Hamburger Parents for Future wachsen, sagen die Engagierten Maik Grebita und Mareike Pruin. mehr... (taz.de, 14.2.25)
Gescheitertes Transparenzgesetz: Eine verpasste Jahrhundertchance Es hätte das legislative Kronjuwel einer progressiven Regierung werden können: Das Transparenzgesetz sollte die demokratische Kontrolle stärken und die Digitalisierung der Verwaltung voranbringen. Doch Innenministerin Nancy Faeser legte ihren Fokus lieber auf Überwachung als auf Transparenz. Ein Kommentar. (netzpolitik.org, 14.2.25)
Ungewisse Zukunft trotz Etappierung Im Kreis 9 plant die Halter AG die Arealüberbauung «Letzigarten». Die Mieter:innen erhielten die Kündigung über ein Jahr im Voraus. Totzdem sei die aktuelle Entwicklung «fatal», findet die AL. | Die AL und das Mietenplenum haben eine gemeinsame Petition gestartet. In ihrer Medienmitteilung schreibt die AL von einem «Appell an die Familie Halter». Familie Halter? Gemeint ist die Halter AG, und Thema der Petition ist deren Aeralüberbauung namens «Letzigarten». Per Petition soll Halter dazu aufgerufen werden, «einen Beitrag für eine sozialverträgliche Transformation im besonders betroffenen Kreis 9» zu leisten. Gemeint ist natürlich, was die AL so formuliert: «Die aktuelle Entwicklung durch Abriss bestehender Gebäude und deren Ersatz durch teure Neubauten ist aus sozialen Gründen fatal. Viele private Investor:innen verzichten auf gezielte Etappierungsmassnahmen und verbindliche, bezahlbare Angebote, die bisherigen Mieter:innen den Verbleib in einem Ersatzneubau ermöglichen würden.» (www.pszeitung.ch, 14.2.25)
Was denn sonst? PostScriptum von Markus Kunz Das Erwartbare ist eingetroffen, die Umweltverantwortungsinitiative (UVI) und damit die Verarmung der Schweiz wurde abgewehrt, Gratulation. Aber einmal mehr muss man schlicht und ergreifend konstatieren, dass es auch in diesem Fall nichts nützen wird, dass 70 Prozent mit ihrem Nein den Kopf ganz tief in den warmen Sand des materiellen Wohlstands gesteckt haben und beim Wiederauftauchen erstaunt und erschreckt feststellen werden, dass der Klimawandel immer noch da ist, die Wasserknappheit ebenfalls, die Pestizidbelastung auch, und dass all die anderen planetarischen Grenzen, die wir überschritten haben, immer noch gültig sind, Volksmehrheit hin oder her. | Der Sand für all die Köpfe, die sich vor der Realität verstecken, ist weiterhin warm und gemütlich, zumindest noch eine Zeit lang. Und zumindest in unserer Weltgegend. Die Ernüchterung wird zwangsläufig kommen, by design or by desaster. Die UVI wollte designen und ist gescheitert. Aber sie wird nicht der letzte Versuch sein. (www.pszeitung.ch, 14.2.25)
Wählen nach Klassenstandpunkt: Die Linke wäre mit Abstand stärkste Kraft Man kann die Wahlentscheidung unendlich verkomplizieren. Man kann es aber auch sehr einfach machen und gemäß objektivem Klassenstandpunkt wählen. Dann ginge es fast allen besser. Für die unteren 70 Prozent gäbe es nur eine wählbare Partei (www.freitag.de, 14.2.25)
Volker Weiß: „Das Deutsche Demokratische Reich Der Literaturhistoriker Volker Weiß analysiert, wie die neue Rechte die Geschichte des 20. Jahrhunderts für ihre Zwecke umschreibt (www.freitag.de, 14.2.25)
Regierungsrat setzt 33 Schwerpunkte für die digitale Zukunft Der Kanton Bern baut die digitale Verwaltung konsequent weiter aus. Für das Jahr 2025 hat der Regierungsrat auf dem Weg zur Digitalisierung insgesamt 33 Schwerpunkte festgelegt. Darunter sind neun neue Vorhaben wie die Digitalisierung der Berner Justiz, der Ausbau der Energie- und Klimadatenplattform sowie das neue Intranet des Kantons Bern. | Die neun neuen Digitalisierungsvorhaben | Digitaler Kantonaler Richtplan (eRichtplan) | Administrative Verkehrssicherheit | Schutzbauten Verwaltung 2026+ | Digitalisierung Jagd- und Fischereiverwaltung | Energie- und Klimadatenplattform | Kundenportal Standortförderung Kanton Bern | Kantonale Umsetzung Justitia 4.0 | Intranet Kanton Bern | Strategie DV und ICT 2026-2030 (www.be.ch, 14.2.25)
ADAC warnt vor stark steigenden Spritpreisen ab 2027 Der ADAC warnt vor einer starken Erhöhung der Preise für Benzin und Diesel, wenn in zwei Jahren der europäische Emissionshandel für den Verkehr in Kraft tritt. Verbraucher müssten entlastet werden. [mehr] (www.tagesschau.de, 14.2.25)
Plastikblumen, aber gut: Schenkt Blumen – aus Lego! Wir verschenken gerne Blumen – besonders am Valentinstag. Allerdings haben sie ein Nachhaltigkeitsproblem. Unser Autor empfiehlt einen Ausweg. (www.tagesanzeiger.ch, 14.2.25)
Klimastreik fordert Politik für Klimaschutz und Energiewende Die Klimakrise war im Wahlkampf bisher kaum Thema. Heute gehen in ganz Deutschland Menschen auf die Straße, um für mehr Klimaschutz zu demonstrieren. Der Klimastreik ruft dazu auf, Klimaleugnern und Rechtsradikalen nicht den Diskurs zu überlassen. (www.energiezukunft.eu, 14.2.25)
DER ANDERE BLICK - Die hysterische Republik: Die deutsche Linke will die Demokratie retten – was für eine Anmassung Der Wahlkampf in Deutschland ähnelt einem Schmierentheater. Rot-Grün möchte der Opposition vorschreiben, wie diese sich zu verhalten hat. Die Idee ist autoritär. (www.nzz.ch, 14.2.25)
Die Nebensaison wird zur Hauptsaison – so profitieren Reisende Übertourismus und Klimawandel verändern das Reiseverhalten: Die Nebensaison rückt in den Fokus. Mit ihr kommen neue Ziele, andere Buchungszeiten und Preise. (www.nzz.ch, 14.2.25)
Kältemittelpreise steigen, Förderung hilft - - Das Wirtschaftsministerium erwartet höhere Preise für Kältemittel und preist deshalb sein Förderprogramm für gewerbliche Nutzer von Klimaanlagen an. - - (www.geb-info.de, 14.2.25)
Produzenten- und Importpreisindex steigt im Januar um 0,1% Der Gesamtindex der Produzenten- und Importpreise erhöhte sich im Januar 2025 gegenüber dem Vormonat um 0,1% und erreichte den Stand von 106,4 Punkten (Dezember 2020 = 100). Steigende Preise zeigten insbesondere Mineralölprodukte, Uhren sowie medizinische und zahnmedizinische Apparate und Materialien. Billiger wurde dagegen Elektrizität. Im Vergleich zum Januar 2024 sank das Preisniveau des Gesamtangebots von Inland- und Importprodukten um 0,3%. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor. (www.admin.ch, 14.2.25)
Wo steht Deutschland bei der #Klimapolitik? Rechtzeitig vor der #Bundestagswahl sprechen wir mit Anke Herold im #Podcast #Wendenbitte über bisherige Erfolge und offene Baustellen im #Klimaschutz. Jetzt hören: https://www.oeko.de/podcast/wie-gehts-weiter-mit-der-klimapolitik/ und in allen gängigen Podcastapps! | @oekoinstitut.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 13.2.25)
Gestern hat der Bundesrat Stellung zum Thema KI-Regulierung bezogen. Doch was bedeutet das für unsere Gesellschaft? Dazu gilt es zuerst zu klären, was Künstliche Intelligenz überhaupt ist, und warum die dazugehörigen Regulierungsfragen für unsere Demokratie relevant sind. | @ta-swiss.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 13.2.25)
Todesfälle in jedem Landkreis Deutschlands: Deutsche Umwelthilfe veröffentlicht erstmals Übersicht zu Toten durch Luftschadstoffe DUH-Auswertung bislang unbeachteter Daten der Europäischen Umweltagentur beziffert Todesfälle durch Feinstaub und Dieselabgasgift Stickstoffdioxid für alle Landkreise und kreisfreien Städte in Deutschland | Bundeshauptstadt mit den meisten Todesfällen: Allein in Berlin sterben 3.527 Menschen durch Feinstaub und 1.414 durch Stickstoffdioxid | Meiste Todesfälle pro 100.000 Einwohnende: Bottrop und Landkreis Görlitz sind negative Spitzenreiter bei Feinstaub-Toten, Duisburg bei Todesfällen durch Stickstoffdioxid | Flächendeckender Gesundheitsnotstand: DUH fordert konsequente Luftreinhalteoffensive und gesetzliche Verankerung der WHO-Grenzwertempfehlungen (www.duh.de, 13.2.25)
Der #Personenwagenbestand 2024 der Stadt #Zürich ist nun #OpenData verfügbar: In den sieben Datensätzen findest Du tiefe Einblicke zum Fahrzeug-Bestand seit 2002 nach #Treibstoffart, Rechtsform, Fahrzeugalter, #Marke, räumlichen Einheiten und vielem mehr. | https://data.stadt-zuerich.ch/dataset?tags=personenwagen | @opendatazurich.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 13.2.25)
Klimawandel: Wie schwer trifft die Erderwärmung die Wirtschaft? | Extremwetter kosten 4,2 Billionen Dollar in 30 Jahren Der Klimawandel kostet Geld und Menschenleben, unterstreicht eine neue Studie. Gleichzeitig wenden sich auch noch die USA vom Klimaschutz ab. Gibt es noch Hoffnung? | Stürme, Hitzewellen, Hochwasser — Extremwetterereignisse, die durch den Klimawandel wahrscheinlicher werden, haben in den Jahren von 1993 bis 2022 weltweit inflationsbereinigt rund 4,2 Billionen US-Dollar an Schäden verursacht und fast 800.000 Menschen das Leben gekostet. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Klima-Risiko-Index“ der Umweltorganisation Germanwatch. Die Ergebnisse fallen in eine Zeit, in dem der Klimaschutz in den USA unter Beschuss steht und im deutschen Wahlkampf kaum eine Rolle spielt. | „Die Zerstörung von Lebensgrundlagen und Entwicklung wird zu einer Realität, in der diese extremen Wetterereignisse oft so schnell aufeinander folgen, dass sich die Menschen nicht mehr davon erholen können“, sagte Laura Schäfer, Leiterin des Bereichs Klimapolitik bei Germanwatch und (www.capital.de, 13.2.25)
Nature-based solutions for climate and biodiversity protection in selected national climate contributions This report aims to inform the implementation of the German Action Plan with experiences from other countries that have also developed NbS measures to strengthen their natural carbon sinks. Six case study countries were selected for analysis: United Kingdom (UK), United States of America (USA), Ethiopia, Indonesia, Brazil and China. These countries were chosen because their NDCs mention NbS explicitly or NbS-related measures, such as forest enhancement or peatland rewetting. Furthermore, the case study countries represent diverse income levels and geographical regions. The report examines and summarises the success factors and challenges in implementing NbS in these countries, with conclusions drawn for the implementation of the German ANK. (www.umweltbundesamt.de, 13.2.25)
Analyse zur Bundestagswahl 2025: Illegale Wahlwerbung mit Steuergeld Fast ein Drittel aller Social-Media-Posts der Bundestagsfraktionen könnte rechtswidrig sein und gegen das Abgeordnetengesetz verstoßen. Das ergab eine Stichprobe von netzpolitik.org. Die verbotene Wahlwerbung haben die Parteivertreter*innen mit Steuergeld erstellt. (netzpolitik.org, 13.2.25)
SBIF, DENEFF, BiB und Concular bündeln Kräfte für smartere Sanierungsentscheidungen Unter Federführung der Smart Building Innovation Foundation (SBIF) bündeln die Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz e. V. (DENEFF), der Verband Bauen im Bestand (BiB) und Concular ihr Engagement für eine effizientere energetische Ertüchtigung von Immobilien. Die Grundlage für das gemeinsame Engagement bildet der Prototyp eines Maßnahmenkatalogs der SBIF. Hierin sind erste Maßnahmen aufgeführt, die Projektentwickler oder Bestandshalter ergreifen können, um Gebäude ganzheitlich mit kalkulierbarem Aufwand möglichst nachhaltig zu gestalten. Die aufgeführten Maßnahmen bewerten sowohl ökonomischen als auch ökologischen Aufwand und Ertrag. So erlangen Projektentwickler, Eigentümer, Asset-, Property- oder ESG-Manager eine erste Einschätzung für bessere Sanierungsentscheidungen. (deneff.org, 13.2.25)
Mega-Update: OpenAI legt Plan für GPT-5 dar, verändert KI-Verhalten und liefert o3 Update OpenAI und ChatGPT treten in eine neue Ära ein. GPT-4.5 und GPT-5 sollen bald kommen, für die ChatGPT- und Agent-Nutzung gibt es wieder Updates und das Verhalten der eigenen KI wird ebenfalls angepasst. Und das alles im ausgerufenen Intelligence Age. (onlinemarketing.de, 13.2.25)
Spintronik-Chips sollen Umwelt- und Energieprobleme von KI lösen Sogenannte Spintronik-Chips könnten KI nachhaltig verändern. Sie sollen Energie sparen, gleichzeitig aber effizienter sein als aktuelle Hardware-Komponenten. Forscher setzen dazu auf einen speziellen Effekt. | Künstliche Intelligenz nimmt derzeit eine rasante Entwicklung. Um die besten und leistungsfähigsten KI-Modelle ist gar eine Art Wettstreit entbrannt. Doch dafür benötigt es immer mehr Rechenleistung. Der Energieverbrauch steigt dadurch in exorbitante Höhen, zumal es immer leistungsfähigere KI-Chips benötigt. Der Strom- und Wasserverbrauch von KI-Systemen stellt auch für die Umwelt ein Problem dar. | Forscher aus Japan wollen nun jedoch eine Lösung gefunden haben. Sogenannte Spintronik-Chips sollen leistungsfähiger als bisherige Chips sein und gleichzeitig Energie sparen. Der Hintergrund: Aktuelle KI-Chips arbeiten mit klassischen Halbleitern, die zwischen den Zuständen „0“ und „1“ wechseln — ähnlich wie ein Lichtschalter. (www.basicthinking.de, 13.2.25)
A defense against wildfires The Sustainable Forestry Initiative is helping landowners protect their timber forests as wildfire threats grow. (yaleclimateconnections.org, 13.2.25)
Faith groups mobilize to keep fighting climate change as Trump pulls U.S. out of Paris accord Hundreds of religious communities have joined with businesses, universities and colleges, major investors, local governments, states, and tribal nations in declaring they will continue the work of fulfilling the U.S. pledge in the Paris Agreement. (yaleclimateconnections.org, 13.2.25)
„Das Bevölkerungsargument“ von Dana Schmalz: Man will vom Überkonsum ablenken Das weltweite Bevölkerungswachstum wurde immer mit Sorge gesehen. Doch nicht das Wachstum ist das Problem, sondern unser westlicher Überkonsum, analysiert die Autorin Dana Schmalz (www.freitag.de, 13.2.25)
Buch „Ginsterburg“ von Arno Frank: Belohnt, korrumpiert, vernichtet Arno Frank zeichnet in seinem Roman „Ginsterburg“ das Porträt einer Kleinstadt in der NS-Zeit. Aktueller könnte ein Buch kaum sein (www.freitag.de, 13.2.25)
Neues Finanzierungsinstrument für mehr Energieeffizienz bei privaten Mietwohnungen – Artikel zur Reduktion von CO2-Emissionen im Wohnsektor in "Energy Research & Social Science" veröffentlicht Im Jahr 2023 waren Wohngebäude in Deutschland für 11,6 Prozent der Treibhausgasemissionen verantwortlich, was vor allem auf ineffiziente Heizungsanlagen und unzureichende Energieeffizienz zurückzuführen ist. Um den Gebäudesektor bis 2045 nahezu emissionsfrei zu machen, müssen etwa 23 Millionen Wohnungen umfassend energetisch saniert werden. Ein Großteil dieser Wohnungen, rund 10 Millionen, wird jedoch von privaten Kleinvermieter*innen verwaltet. Sie investieren häufig nur schrittweise in energetische Sanierungen, um Aufwand und Kosten überschaubar zu halten — und stehen generell vor der Herausforderungen, dass sich die Investitionen in der Regel nicht allein durch Einsparungen bei den Energiekosten rechnen. | Als mögliche Lösung für die Finanzierung energetischer Sanierungen entwickelten Dr. Steven März, Senior Researcher im Forschungsbereich Stadtwandel am Wuppertal Institut, und Dr. Ray Galvin von der University of Cambridge ein innovatives Spar- und Darlehensmodell, (wupperinst.org, 13.2.25)
Hofnarr-Debatte um Olaf Scholz und Joe Chialo: Rassisten sind immer die anderen Auf einer illustren Geburtstagsfeier soll Olaf Scholz Joe Chialo als „Hofnarr“ und „Feigenblatt“ der CDU bezeichnet haben. Die Aufregung ist groß. Doch wo liegt hier der Rassismus? In den Äußerungen oder in der scheinheiligen Debatte darum? (www.freitag.de, 13.2.25)
Leibniz-Gemeinschaft: Nachbar Wildschwein Furchtlos und scheinbar immer zahlreicher nähern sie sich den Städten: Wildschweine. Warum ist das so? Und was macht man, wenn man einem Wildschwein begegnet? | Wildschweine sind intelligente und anpassungsfähige Tiere. Einige Wildschweine haben sich flexibel an das Leben in oder in der Nähe von Städten angepasst, nutzen das reiche Nahrungsangebot und tolerieren menschliche Nähe. Dies führt teilweise zu Konflikten im Verkehr, mit Spaziergängern oder Gartenbesitzern. Aufgrund günstiger Witterungs- und Vegetationsbedingungen werden im Spätwinter und Frühjahr 2025 überdurchschnittlich viele Wildschweine geboren, wodurch Begegnungen und Konflikte — etwa in der grünen Metropole Berlin — wahrscheinlicher werden. | Forschende des Berliner Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung (Leibniz-IZW) geben wissenschaftsbasierte Hintergrundinformationen, Einschätzungen der aktuellen Lage und Ratschläge zum Verhalten gegenüber den Wildschweinen. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 13.2.25)
Leibniz-Gemeinschaft: Nachhaltigkeit als Privileg Akademisch Gebildete bewegen sich umweltfreundlicher durch den Alltag. Das ist nicht nur auf ihre Einstellung zurückzuführen, sondern auch auf kürzere Wege. | Menschen mit Hochschulabschluss wohnen häufiger in großen Städten und dort in zentralen Wohnvierteln mit guter Infrastruktur. Ihre Alltagswege sind daher im Durchschnitt 17 Prozent kürzer als die von Menschen mit niedrigerem Bildungsabschluss. So haben sie mehr Zeit für Mobilitätsformen, die umweltfreundlicher, aber langsamer sind. Das zeigt eine Untersuchung des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB), die auf Daten zur Alltagsmobilität beruht. | Frühere Forschungen führten das umweltfreundliche Mobilitätsverhalten von Akademiker*innen oft auf ein höheres Umweltbewusstsein zurück — neben den besseren finanziellen Möglichkeiten. Die WZB-Studie zeigt nun erstmals, dass auch räumliche Vorteile, wie eine zentrale Wohnlage, einen entscheidenden Einfluss haben. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 13.2.25)
Bartgeier im Aufwind Die Population des Bartgeiers in den Alpen wird sich in den nächsten zehn Jahren verdoppeln, zeigt eine neue Studie. Schon durch wenige zusätzliche Todesfälle pro Jahr droht der Bestand der Bartgeier aber wieder zu schrumpfen. Darum müssen Todesfälle durch Kollisionen, Vergiftungen, Abschüsse und Störungen verhindert werden. (naturschutz.ch, 13.2.25)
Öffentliche Investitionen sind notwendig, selbsttragend und kurbeln die Wirtschaft an Deutschland hat in den vergangenen Jahrzehnten von seiner Substanz gelebt und notwendige Investitionen wie in die Verkehrsinfrastruktur oder die Digitalisierung verschleppt. Dies ist einer der Gründe für die aktuellen Schwierigkeiten der deutschen Wirtschaft, die nicht nur konjunktureller, sondern auch struktureller Natur sind. Investitionen würden nicht nur Defizite bei der Infrastruktur ausgleichen und damit die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands erhöhen, sondern auch die Wirtschaft wieder in Schwung bringen. Dies belegen aktuelle Berechnungen des DIW Berlin auf Basis eines empirischen Modells. Öffentliche Investitionen über 100 Milliarden Euro in den kommenden vier Jahren würden das Bruttoinlandsprodukt um 1,5 Prozent höher heben als ohne dieses Investitionspaket. Zugleich würden mit einer stärkeren Wirtschaft auch die Steuereinnahmen so stark steigen, dass sich die Ausgaben recht schnell nahezu ausgleichen dürften. (www.diw.de, 13.2.25)
Überzeugende Ökobilanz für Fronius Tauro – So nachhaltig kann ein Projektwechselrichter sein Die Ergebnisse der Lebenszyklusanalyse für den Fronius Tauro sprechen für sich: Der Umweltnutzen übersteigt den Aufwand um das bis zu 52-fache und in maximal 10 Monaten hat er mehr Energie produziert als für seine Fertigung verbraucht wurde. Das sind nur zwei der herausragenden Ergebnisse der Lebenszyklusanalyse, die zeigen, dass der Projektwechselrichter Fronius Tauro «Designed to perform.» ist. | Acht Monate lang analysierten die Nachhaltigkeitsexperten von Fronius den Lebenszyklus des Projektwechselrichters Fronius Tauro. Durchleuchtet wurde jeder Schritt, von der Beschaffung der Rohstoffe, über die Produktion und Nutzung bis hin zur Entsorgung. Selbst die kleinsten Details wurden untersucht: «Wir haben 960 Komponenten mit 5.050 Teilen evaluiert und sogar Bauteile in Schwefelsäure geätzt, um das Gewicht der enthaltenen Halbleiter und Goldbestandteile noch genauer bestimmen zu können», schildert David Schönmayr, Projektleiter R&D, Fronius International GmbH eindrucksvoll. (baurundschau.ch, 13.2.25)
berzeugende Ökobilanz für Fronius Tauro – So nachhaltig kann ein Projektwechselrichter sein mt: 13px; --excerpt-size: 14px; } .post-title:not(._) { font-weight: 600; letter-spacing: -0.025em; } :root { --sidebar-width: 300px; } .ts-row, .has-el-gap { --sidebar-c-width: calc(var(--sidebar-width) + var(--grid-gutter-h) + var(--sidebar-c-pad)); } :root { --sidebar-pad: 32px; --sidebar-sep-pad: 32px; } .main-wrap > .main { margin-top: 30px; } .smart-head-main .smart-head-mid { --head-h: 88px; } .smart-head-main .smart-head-bot { --head-h: 51px; border-top-width: 0px; border-top-color: #e8e8e8; border-bottom-width: 1px; border-bottom-color: #ededed; } .s-dark .smart-head-main .smart-head-bot, .smart-head-main .s-dark.smart-head-bot { border-bottom-color: #2d2d2d; } .navigatio (baurundschau.ch, 13.2.25)
Recycling-Methode für ausgediente Solarzellen – Neue Abbauweise soll Schrottberge aus Solaranlagen vermeiden Wiederverwenden statt Entsorgen: Eine neu entwickelte Recycling-Methode erlaubt es, Perowskit-Solarzellen schonend und vollständig in ihre Komponenten zu zerlegen — ohne umweltschädliche Lösungsmittel. Die auf diese Weise zurückgewonnenen Bauteile und Materialien können anschließend für ein neues Photovoltaik-Modul wiederverwertet werden. Diese recycelte Solarzelle hat dann sogar nahezu den gleichen Wirkungsgrad wie das Original, wie das Team in „Nature“ berichtet. (www.scinexx.de, 13.2.25)
Eine interreligiöse theologische Perspektive auf den Gaza-Krieg Im gesellschaftlichen Diskurs zum Gaza-Krieg fehlen spürbar die Stimmen der Vertreter:innen der drei Abrahamitischen Religionen, meinen Edward van Voolen, Rabbiner aus Berlin, Esnaf Begić, Imam und islamischer Theologe aus Osnabrück und Heinz-Günther Schöttler, katholischer Theologe aus Regensburg. (www.feinschwarz.net, 13.2.25)
Auch die Luft wird durch die Energiewende besser. Weltweit sterben jährlich rund 5 Millionen (richtig: Millionen!!!) Menschen an der Luftverschmutzung durch fossile Brennstoffe. Diese Tragödie endlich zu beenden ist ein großer win-win Nutzen von Klimaschutz. | https://www.theguardian.com/environment/2023/nov/29/air-pollution-from-fossil-fuels-kills-5-million-people-a-year?CMP=Share_iOSApp_Other | @rahmstorf.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 13.2.25)
BKW-Chef sieht in der Schweiz grosses Potenzial für Windenergie BKW-Chef Robert Itschner spricht sich für mehr hiesige Windkraft aus. «Wir denken, dass dies auch für die Schweiz eine interessante Technologie ist», sagte er. (www.watson.ch, 13.2.25)
Trump Gives EPA One Week to Decide on Abandoning Climate Pollution Regulation President Trump ordered EPA Administrator Lee Zeldin to decide by next week whether the agency could abandon its authority to regulate climate pollution under the Clean Air Act (www.scientificamerican.com, 13.2.25)
WHy: Wasser für die grüne Wasserstoffwirtschaft – Studien und Technologien liefern Basiswissen und Lösungen für die Versorgung von Wasserstoffproduktionsstandorten Projektziele: nachhaltige Wasserversorgung | Die Erzeugung von grünem Wasserstoff verlangt große Wassermengen, die an den Produktionsstandorten in unterschiedlicher Quantität und Qualität zur Verfügung stehen. Fraunhofer UMSICHT will in Studien sowie im Dialog mit den Beteiligten Akteuren die Wassersituation in einzelnen Regionen analysieren, Nutzungskonflikte ausmachen und diese lösen. Des Weiteren sollen mithilfe neuer technologischer Verfahren alternative Wasserquellen erschlossen werden. (www.umsicht.fraunhofer.de, 13.2.25)
Grosse Inserate auf dem Navi-Bildschirm: Pop-up-Werbung erobert das Infotainment im Auto Die US-Marken des Stellantis-Konzerns blenden ungefragt Werbung auf dem Display ein. Aber nur wenn das Fahrzeug steht. Der Ärger bei den Kunden ist gross. Aber ist das neue Geschäftsmodell aufzuhalten? (www.nzz.ch, 13.2.25)
Alles für ein Bad im heiligen Fluss: Unterwegs auf der Maha Kumbh Mela, dem grössten Festival der Welt Alle zwölf Jahre versammeln sich Millionen Hindu-Pilger in Nordindien für ein rituelles Bad am Zusammenfluss von Ganges und Yamuna. Auch eine tödliche Massenpanik hat den Strom der Gläubigen nicht abreissen lassen. (www.nzz.ch, 13.2.25)
Geschäft mit E-Mobilität bricht ein: Kabelproduktion schliesst Die Abteilung «eConnect» der Brugg Group schliesst ihre Kabelproduktion in Windisch AG. 33 Stellen fallen weg. (www.srf.ch, 13.2.25)
So modisch kann „politische Nachhaltigkeit“ sein Eine Schneidermeisterin gibt Wahlplakaten nach dem Urnengang ein zweites Leben – und das im Rahmen einer Nähwerkstatt in Zwentendorf: Christine Hengl hat ein gutes Auge, was die Zusammenstellung von Ausschnitten zu einem Gesamtkunstwerk, einer robusten Handtasche, ausmacht. (www.krone.at, 13.2.25)
Neues soziales Medium: Make Social Media Telefon again! Safe Social will soziale Netzwerke wieder als demokratische Kraft etablieren. Unser Kolumnist findet: Da hilft nur das Telefon. mehr... (taz.de, 13.2.25)
„Kirchentagssonntag“ soll Zeichen für Demokratie setzen In Vorbereitung auf den diesjährigen Deutschen Evangelischen Kirchentag in Hannover findet am 16. Februar bundesweit der „Kirchentagssonntag“ statt. Eine Woche vor der Bundestagswahl solle damit ein klares Zeichen für mehr gesellschaftliches Miteinander und Engagement für die Demokratie gesetzt werden, teilte der Kirchentag in Fulda mit. (www.ekd.de, 13.2.25)
Oxfam-Berechnung: Reichste Deutsche verursachten 40 Milliarden Dollar Klimaschäden seit 1990 Riesige Yachten und Privatjets belasten das Klima. Die Organisation Oxfam hat ausgerechnet, wie hoch die Schäden durch die reichsten Deutschen ausfallen – auch für Ernten und Hitzetodesfälle. (www.sueddeutsche.de, 13.2.25)
USA: Theologen-Konferenz für mehr Dialog von Nord- und Südamerika - - Theologinnen und Theologen aus Nord- und Südamerika haben sich vergangenes Wochenende im kalifornischen San Diego getroffen, um über Synodalität, Ökumene, interreligiösen Dialog, Migranten und die Förderung der Identität als Bewohner eines einzigen gemeinsamen Kontinents zu reden. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 13.2.25)
BUND-Umfrage: Mehrheit in Deutschland traut Merz weder Klimaschutz noch Naturschutz zu 51 Prozent glauben nicht, dass Merz Antworten auf die Klimakrise findet (www.bund.net, 13.2.25)
Baustart Wohnbauten Viererfeld/Mittelfeld ab 2030 Mit der nun vorliegenden Bauablaufplanung kann das neuartig und innovativ geplante Stadtquartier in die nächste Vorbereitungsphase starten. Basierend auf den Erkenntnissen der fortschreitenden Projektierungsarbeiten für die öffentlichen Bauvorhaben auf dem Viererfeld/Mittelfeld wurde die Terminplanung für das neue Stadtquartier aktualisiert. (www.bern.ch, 13.2.25)
Biodiversität und Klimaschutz in der städtischen Landwirtschaft Der neu veröffentlichte Landwirtschaftsbericht 2024 umfasst die agrarpolitische Strategie und die Ziele der städtischen Landwirtschaft. Er zeigt auf, welchen Beitrag die Stadtlandwirtschaft zum Klimaschutz und zur Klimaanpassung leistet und wie die biologische Bewirtschaftung und die Vielfalt gefördert werden können. (www.stadt-zuerich.ch, 13.2.25)
Bauen in Afrika: Inspiration für die ganze Welt? 150 Tage lang reiste Mike Schlaich durch zwölf afrikanische Länder – und fand eine zukunftsweisende Baukultur vor. (www.srf.ch, 13.2.25)
Furcht vor neuen Zöllen: Wie die Schweiz sich für den US-Handelskrieg rüstet Es kursieren kreative Ideen, wie die Handelsdiplomatie allfälligen Schaden durch Donald Trump in Grenzen halten könnte. Hilft Google – oder Fifa-Chef Infantino? (www.tagesanzeiger.ch, 13.2.25)
Energiewende jetzt entschlossen weiterführen Die Ampel-Regierung hat die Energiewende in Deutschland vorangebracht, so die Bilanz des Monitors Energiewende des DIW Berlin, vor allem mit Fortschritt beim Ausbau Erneuerbarer Energien. Ein Appell an die nächste Bundesregierung, zügig fortzufahren. (www.energiezukunft.eu, 13.2.25)
Wie die Deutschen zur Energiepolitik stehen Die Pläne der Parteien für die Transformation des Energiesystems sind recht verschieden. Umfragen zeigen, wie die Bevölkerung zu Aspekten der Energiewende steht – positiv und recht pragmatisch. Ein überparteilicher Konsens würde Vertrauen stärken. (www.energiezukunft.eu, 13.2.25)
Klimakiller Privatjets: Das sind die Zahlen Die Zahl der Flüge in Privatjets hat in den letzten Jahren stark zugenommen, und damit auch die Menge der CO2-Emissionen. Die Schweiz ist eine der Hauptdestinationen für diese schadstoffintensiven Flugzeuge, wo superreiche Jet-Reisende gerne an bekannte Ferienorte reisen. | In den letzten beiden Jahrzehnten hat sich die weltweite Jet-Flotte von rund 10'000 Flugzeugen im Jahr 2000 auf 23'100 Mitte 2022 mehr als verdoppelt, wie ein Bericht des Institute for Policy StudiesExterner Link (IPS) aus dem Jahr 2023 zeigt. Seither verzeichnet das Segment der Business Aviation ein weiteres kontinuierliches Wachstum, und bis 2033 werden voraussichtlich weitere 8100 Jets in Betrieb genommen sein. (www.swissinfo.ch, 13.2.25)
Effizienzexperten fordern, das GEG auf Klimaziele auszurichten - - Die neue Bundesregierung wird nicht umhinkommen, das Gebäudeenergiegesetz weiterzuentwickeln, will sie die Klimaziele erreichen – sagen Effizienzverbände. - - (www.geb-info.de, 13.2.25)
Doch keine Energiewende?: China setzt weiter verstärkt auf Kohle Der Ausbau von Wind- und Solarenergie liess Experten im ersten Halbjahr 2024 auf eine Wende hoffen. Doch ein aktueller Report zeigt: es kam anders. (www.tagesanzeiger.ch, 13.2.25)
Wettbewerbliche Ausschreibungen zum Stromsparen: Ausschreibungen 2024 mit positiver Bilanz 2024 wurden zum fünfzehnten Mal Wettbewerbliche Ausschreibungen zum Stromsparen im Industrie- und Dienstleistungsbereich und in den Haushalten durchgeführt. Die Förderentscheide für die letzten Projekte fielen Anfang Dezember 2024. Die Schlussbilanz zeigt, dass dank der Unterstützung durch die Wettbewerblichen Ausschreibungen viele Massnahmen umgesetzt werden. (www.admin.ch, 13.2.25)
Kultur in der Zeitenwende: Schiffbruch ohne Zuschauer Die Kultur steht angesichts knapper öffentlicher Kassen vor besonderen Herausforderungen. Sie muss mit weniger Steuergeld auskommen, ohne ihre Rolle als Aushängeschild der Demokratie aufzugeben. Berlin ist dafür ein Musterbeispiel. (www.faz.net, 12.2.25)
Umweltkatastrophe im Nigerdelta: Shell muss sich nach jahrelanger Verzögerungstaktik vor Gericht verantworten Es geht um Hunderte Fälle von Ölverschmutzungen, welche massive Auswirkungen auf die Gesundheit der Bewohner haben. Der britische Öl- und Erdgaskonzern soll dafür die Verantwortung übernehmen. (www.tagesanzeiger.ch, 12.2.25)
Studie zeigt: Rechtspopulismus und Fake News gehen Hand in Hand Radikale Rechtspopulisten verbreiten auf X, ehemals Twitter, viel mehr Falschinformationen als Abgeordnete anderer Parteien. Dies zeigt eine neue Studie der Universität Amsterdam. | Für die besagte Studie haben der Sozialwissenschaftler Petter Törnberg und die Politikwissenschaftlerin Juliana Chueri der Universität Amsterdam zwischen 2017 und 2022 insgesamt 32 Millionen Tweets von 8198 parlamentarischen Abgeordneten aus 26 westlichen Demokratien ausgewertet. Dabei wurden die auf den Tweets verlinkten URLs nach deren «factuality» (zu Deutsch: Faktizität, auf Fakten basierend) bewertet. Ziel war es, herauszufinden, ob gewisse politische Parteien oder Strömungen häufiger Fake News verbreiten als andere. (www.watson.ch, 12.2.25)
Schwarz-Rot-Grün? - „Das ist die Fortsetzung der Ampel mit anderen Mitteln“ Rund anderthalb Wochen vor der Bundestagswahl liegt die Union weiter deutlich vorne. Im Endspurt des Wahlkampfes wird der Ton zunehmend schärfer. Publizist und WELT-Autor Stefan Aust spricht über mögliche Koalitionen und die politische Zukunft Deutschlands. (www.welt.de, 12.2.25)
Klimapolitik unter Druck: Der Green Deal muss gerettet werden Das EU-Projekt der Klimarettung hat viele Fehler und ist doch dringend nötig. Es gilt, die richtige Mischung aus Zwang und Anreiz zu finden. (www.tagesanzeiger.ch, 12.2.25)
KI-Regulierung: Bundesrat will Konvention des Europarats ratifizieren Die Schweiz soll die Konvention des Europarats zu Künstlicher Intelligenz (KI) ratifizieren und die dafür notwendigen Anpassungen im Schweizer Recht vornehmen. Zudem sind die Aktivitäten zur Regulierung von KI in einzelnen Bereichen wie zum Beispiel dem Gesundheitswesen oder dem Verkehr weiterzuführen. Für diesen Ansatz hat sich der Bundesrat an seiner Sitzung vom 12. Februar 2025 ausgesprochen. | Deshalb hat der Bundesrat am 22. November 2023 das UVEK (BAKOM) und das EDA (STS, Abteilung Europa) damit beauftragt, eine Auslegeordnung zu möglichen Regulierungsansätzen für KI zu erarbeiten. Diese Auslegeordnung (PDF, 772 kB, 11.02.2025) wurde dem Bundesrat am 12. Februar 2025 vorgelegt. (www.admin.ch, 12.2.25)
Und so ist Deutschland vom Klimawandel betroffen: https://www.klimafakten.de/sites/default/files/downloads/waswiruebersklimawissen2023final.pdf | @klimafakten.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 12.2.25)
Ohne Deutschland: 14 europäische Wirtschaftsverbände schmieden Atomallianz Organisationen aus 19 Ländern haben eine Initiative für Nuklearenergie gegründet. Der deutsche Industrieverband BDI hat sich gegen eine Teilnahme entschieden. (www.faz.net, 12.2.25)
Das Bevölkerungswachstum im Kanton Zürich hat sich verlangsamt Ende 2024 wohnten 1,62 Millionen Menschen im Kanton Zürich. Damit ist die Bevölkerung innerhalb eines Jahres um knapp 14'000 Personen oder 0,9 Prozent gewachsen. Das ist einer der geringsten Zuwächse der vergangenen 20 Jahre. Besonders niedrig war die Wachstumsrate im Limmattal und auf dem Pfannenstiel, andere Regionen wie das Furttal oder das Weinland wachsen hingegen überdurchschnittlich. Dies zeigt die aktuelle Bevölkerungserhebung des Statistischen Amts des Kantons Zürich. | Fast zwei Drittel der ausländischen Bevölkerung stammen aus einem EU- oder EFTA-Staat, über 80 Prozent aus Europa. Die Nachbarländer Deutschland und Italien stellen mit 88'200 und 61'300 Personen die mit Abstand grössten Ausländergruppen. (www.zh.ch, 12.2.25)
Wenn Roboter bei Fachkräftemangel in die Lücke springen Wie bringt man einer Maschine eine menschliche Handbewegung bei? Ein Team um Robotik-Experte Thierry Prud'homme hat eine Lösung gefunden und ein Robotersystem entwickelt, das Schaltschränke verkabeln kann. 7 Wir kochen unseren «Zmorge-Kafi» dank des Solarpanels auf dem Dach mit erneuerbarem Strom, andernorts wird dieser durch riesige Windräder generiert, an denen wir mit E-Velos oder -Autos vorbeifahren: Dank der digitalen Transformation können wir diese neuen Technologien im Privaten wie auch in der Industrie nutzen. Da sie alle mit Elektrizität funktionieren, braucht es eine präzise Steuerung und Regelung an zentralen Knotenpunkten. Hier kommen Schaltschränke ins Spiel. Sie sind das Herzstück jeder strombetriebenen Anlage — sei es eine Ladestation für E-Trottis oder ein ganzes Windkraftwerk. Ohne sie wäre die moderne Energieversorgung undenkbar. (news.hslu.ch, 12.2.25)
Unexpectedly, January 2025 was Earth&apoos;s hottest January on record January had not been expected to set a new record because of cool waters in the Eastern Pacific from a weak La Niña event. (yaleclimateconnections.org, 12.2.25)
Bidirektionales Laden im eigenen Energiesystem Das Auto als Speicher: Hier setzt das Konzept des bidirektionalen Ladens an. Die Batterie von E-Fahrzeugen ist rund 10-mal größer als ein Heimspeicher. | Elektrofahrzeuge — die umgangssprachliche Bezeichnung für rein batterieelektrische Fahrzeuge — werden mehr und mehr zu einem festen Bestandteil unseres Straßenbilds. Ende 2024 waren in Deutschland rund 1,5 Mio1. E -Fahrzeuge zugelassen. Im Jahr 2023 wurden rund 16 TWh2 Strom im Verkehrssektor verbraucht, was derzeit nur wenige Prozent des Gesamtstrombedarfs sind. Aber die Strommenge, die für die Mobilität benötigt wird, steigt und muss aus fluktuierenden Energiequellen breitgestellt werden. (blog.innovation4e.de, 12.2.25)
The #ClimateCrisis does not stop no matter the political situation and preferences of decision makers. The #ClimateCrisis does not stop no matter the political situation and preferences of decision makers. I am at the @aaas.org conference in Boston this week to speak about climate extremes and human-induced climate change. It was also great to have the chance to meet many colleagues at MIT & Harvard! | @soniaseneviratne.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 12.2.25)
Gerechte Transformation | Wie ökologische Wandlungsprozesse sozial gerecht gestaltet und Menschen an politischen Entscheidungen beteiligt werden können. Energiewende, Verkehrswende, Landwende und Wärmewende — die gesellschaftlichen Großprojekte des Umwelt-, Klima- und Ressourcenschutzes erfordern nicht nur einzelne politische und technologische Neuerungen, sondern einen gesamtgesellschaftlichen Wandel. Lösungen müssen nicht nur das Klima, die natürlichen Ressourcen oder die biologische Vielfalt schützen — sie müssen auch gerecht sein, gemeinsam getragen werden und die Bedürfnisse verschiedener gesellschaftlicher Gruppen berücksichtigen. Um allen Menschen die Teilhabe an einer nachhaltigen Zukunft zu ermöglichen, ist Partizipation daher ebenso wichtig wie ein besonderer Blick auf Benachteiligungen etwa durch geringes Einkommen, Wohnort oder Geschlecht sowie eine entsprechende Unterstützung für besonders betroffene Menschen. | Die Wissenschaftler*innen des Öko-Instituts analysieren den politischen Handlungsbedarf für die nachhaltige, faire und partizipative Gestaltung von Transformationen. (www.oeko.de, 12.2.25)
Homeoffice spart Energie – oder? Die Digitalisierung spart in vielen Lebensbereichen teilweise erhebliche Mengen Energie. Gleichzeitig führt sie an anderer Stelle zu Mehrverbräuchen, genannt Rebound-Effekt. Eine neue Studie hat diese Rebound-basierten Mehrverbräuche für die Bereiche Homeoffice und Onlineshopping beschrieben und quantifiziert. Sie liefert damit Anknüpfungspunkte für gezielte Effizienzmassnahmen — z.B. mittels Smart-Home-Anwendungen. | Lesen Sie den Fachartikel: „Homeoffice spart Energie — oder?„ (energeiaplus.com, 12.2.25)
Neue Instagram-Konkurrenz? BuzzFeed stellt Social-Plattform vor | „We have to do it ourselves“ – BuzzFeed möchte positives Social Network BF Island starten BuzzFeed möchte mit BF Island eine neue soziale Plattform an den Start bringen. Sie soll das Gegengewicht zur algorithmusgetriebenen Negativspirale einiger etablierter Netzwerke werden. (onlinemarketing.de, 12.2.25)
Bundestagswahl 2025: Die Parteien zu Bauen und Wohnen Diese gesellschaftlichen Aufgabenfelder betreffen die Architektenschaft in besonderem Maße: bezahlbarer Wohnraum, klimaneutrale und klimaresiliente Häuser und Städte, vereinfachte rechtliche und bürokratische Rahmenbedingungen. Was die Programme der Parteien zur Bundestagswahl 2025 über Architektur und Baupolitik sagen. (www.dabonline.de, 12.2.25)
CEO der MSC: Die liberalen Staaten müssen raus aus der Apathie Die Herausforderungen für die Demokratien wachsen. Sie müssen die Multipolarisierung als Chance erkennen, um sich zu erneuern, schreibt der CEO der Münchner Sicherheitskonferenz. (www.faz.net, 12.2.25)
Bericht über globale Erwärmung: BND fürchtet Folgen der Erderhitzung Der Klimawandel ist ein Risiko für die Sicherheit Deutschlands, so der Geheimdienst. Außenministerin Baerbock fordert eine Senkung der CO2-Emissionen. mehr... (taz.de, 12.2.25)
Europäischer Klimaschutz: Von der Leyen sägt am Green Deal Die EU-Kommission will Bürokratie abbauen und die Wettbewerbsfähigkeit stärken. Politiker und NGOs warnen vor den Folgen für Mensch und Natur. mehr... (taz.de, 12.2.25)
Österreich: Caritas fordert Lösungen für politische Stabilität - - Angesichts der am Mittwoch geplatzten Koalitionsgespräche zwischen ÖVP und FPÖ hat die Caritas in Land für eine „rasche, konstruktive Lösung und Klarheit für die nächsten Schritte" geworben. „Unser Land kann es sich nicht leisten, weitere Monate ohne klare politische Weichenstellungen zu verbringen", erklärte Caritas-Präsidentin Nora Tödtling-Musenbichler in einer Pressemitteilung. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 12.2.25)
Weniger Zins auf Kapitalkosten: Bund zahlt Stromunternehmen weniger Geld – Branche ist empört Der Bundesrat reduziert das Entgelt für Investitionen ins Stromnetz. Die Branche kritisiert, damit würge er die Energiewende ab. (www.tagesanzeiger.ch, 12.2.25)
Winzerort wird Fass für Fass zur Biowein-Metropole Der bekannte Heurigenort Gumpoldskirchen im Bezirk Mödling trimmt jetzt seine Reben auf ökologisch. Ein Trend, der auch dem Weinbaupräsidenten gefällt – und schmeckt! (www.krone.at, 12.2.25)
KOMMENTAR - Benjamin Mendy war Teil einer frauenverachtenden Fussballkultur. Seine Verpflichtung rückt den FC Zürich in ein zweifelhaftes Licht Das Verhalten des Franzosen war nicht justiziabel, aber moralisch verwerflich. Es ist unverständlich, dass sich der FCZ-Präsident Ancillo Canepa nicht damit befassen will. (www.nzz.ch, 12.2.25)
Habeck stellt Zukunftsagenda vor – „Warum kommt er erst jetzt auf diese Ideen?“ Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck stellt vor der Bundestagswahl seine Zukunftsagenda vor. „Es kommt viel zu spät und die Maßnahmen alleine werden nicht geeignet sein, unseren Wohlstand zu sichern“, sagt der Ökonom und Publizist Daniel Stelter. (www.welt.de, 12.2.25)
«Wenn jemand Hilfe braucht, dann muss man ihm helfen» Carl Lutz hoffte immer auf eine Ehrung von seinem Vaterland. Jetzt öffnet ein Museum über ihn – zu seinem 50. Todestag. (www.srf.ch, 12.2.25)
Fast 800.000 Tote und 4,2 Billionen Dollar Schäden durch Wetterextreme in 30 Jahren Germanwatch stellt vor Münchner Sicherheitskonferenz Climate Risk Index 2025 vor: Inselstaat Dominica, China und Honduras seit 1993 am verheerendsten von Überflutungen, Stürmen und Hitzewellen getroffen | Deutschland: Mehr als 18.000 Todesopfer, über 500.000 Betroffene und knapp 127 Milliarden Dollar Schäden durch Extremwetter binnen 30 Jahren | Durch die Klimakrise verschärfte Stürme, Überflutungen und Hitzewellen haben von 1993 bis 2022 weltweit direkte ökonomische Schäden in Höhe von inflationsbereinigt rund 4,2 Billionen US-Dollar verursacht. Das entspricht etwa dem gesamten aktuellen Bruttoinlandsprodukt Deutschlands. Zudem haben fast 800.000 Menschen in Folge dieser Wetterextreme ihr Leben verloren. Dies sind zwei Kernergebnisse des neuen Climate Risk Index (Klima-Risiko-Index) 2025, den die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch heute – kurz vor Beginn der Münchner Sicherheitskonferenz – vorgestellt hat. (www.germanwatch.org, 12.2.25)
Studie von Klimaforschern und BND: Forscher und BND sehen nationale Sicherheit durch Klimakrise bedroht Die Klimakrise verstärkt laut einer Studie Konflikte um Land, Wasser und Nahrung — mit Folgen für Deutschland. Sicherheit und Wohlstand seien in Gefahr, warnt der BND. | Klimaforscher und der Bundesnachrichtendienst (BND) haben vor den Folgen des Klimawandels für die nationale Sicherheit gewarnt. "Naturkatastrophen bedrohen die Sicherheit und das Eigentum der Deutschen, gefährden den wirtschaftlichen Wohlstand Deutschlands und führen zu Unterbrechungen in kritischen Infrastrukturen", heißt es in einer Studie, die das Auswärtige Amt in Auftrag gegeben hat und bei der Münchner Sicherheitskonferenz vorgestellt werden soll. (www.zeit.de, 12.2.25)
Tracking im Netz: „Manipulation, Diskriminierung und Vertrauensverlust“ durch personalisierte Werbung Verbraucherschützer:innen fordern, Tracking zu verbieten und besser zu kontrollieren. Laut einem Gutachten birgt Tracking erhebliche Gefahren für Nutzer:innen, die diese kaum überblicken könnten. Bestehende Gesetze bieten dabei keinen umfassenden Schutz. | Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) fordert, Tracking für Online-Werbung mit einem neuen EU-Gesetz zu verbieten. Das Anlegen von Profilen mithilfe von Tracking führe zu Manipulation, Diskriminierung und Vertrauensverlust von Nutzer:innen. So lautet das Fazit eines neuen Gutachtens der Verbraucherschützer:innen. Bestehende Regelungen würden keinen ausreichenden Schutz bieten, um den Gefahren zu begegnen. | Grundlage für die Forderungen der Verbraucherschutzorganisation ist ein ausführliches Gutachten der Jurist:innen Max von Grafenstein und Nina Elisabeth Herbort. Sie kommen zu dem Schluss, dass das Ökosystem der Online-Werbung in seiner aktuellen Form erhebliche Risiken berge. (netzpolitik.org, 12.2.25)
Kolumne: Wenigstens den Wahl-O-Mat juckt das Klima Im TV-Duell der beiden Kanzlerkandidaten Olaf Scholz und Friedrich Merz spielte das Klima keine Rolle. Aber immerhin auf den Wahl-O-Mat ist in dieser Hinsicht Verlass (www.freitag.de, 12.2.25)
Dystopische ARD-Serie: Klimakatastrophe wird greifbar Wenn man an die Folgen des Klimawandels denkt, könnte man meinen, Europa sei davon nicht betroffen. „Families Like Ours“ zeigt das Gegenteil. | Dänemark geht im Meer unter. Und als der Kopenhagener Architekt Jacob (Nikolaj Lie Kaas) durch seinen Schwager Nikolaj (Esben Smed), der im Außenministerium arbeitet, vor allen anderen erfährt, dass auf Regierungsbeschluss hin das ganze Land wegen des steigenden Wasserpegels umgesiedelt werden soll, versucht er noch schnell, sein Haus zu verkaufen. Aber das geht schief. Seine gut situierte Familie rauscht wie fast alle anderen Dänen in die Pleite. | Thomas Vinterberg, der Mitbegründer der Dogma-Filmbewegung, der Ende der 1990er mit seinem Film „Das Fest“ Furore machte, erzählt in der Serie „Families Like Ours — Nur mit Euch“ eine Klimadystopie in naher Zukunft. | Nachdem die Niederlande bereits teilweise überschwemmt sind und einen dramatischen Niedergang der Ökonomie erlebt haben, gibt Dänemark bei steigendem Wasserspiegel (taz.de, 12.2.25)
„Meine Kinder werden hoffentlich noch erleben, dass es keine Milliardäre mehr gibt“ Linke-Chef van Aken erklärt, wie er „Milliardäre abschaffen“ will und warum er ein „Reichenregister“ fordert. Das dann verfügbare Geld solle in den Klimaschutz fließen. In der Migrationspolitik gebe es zwar „Probleme“ – doch der hohe Handlungsdruck werde wegen der AfD mitunter herbeigeredet. (www.welt.de, 12.2.25)
Bundesrat senkt die Stromkosten für alle Die Stromkonzerne müssen bei der Entschädigung fürs Stromnetz ab nächstem Jahr auf 124 Millionen Franken verzichten. (www.srf.ch, 12.2.25)
Warum die Luftqualität gerade so schlecht ist Verkehr, Kraftwerke, Heizung und Industrie tragen zur Feinstaubbelastung bei - und aktuell ist die Wetterlage ungünstig. Viele Messstationen in Deutschland zeigen Rot. Von Tim Staeger.[mehr] (www.tagesschau.de, 12.2.25)
Geschlechtergleichstellung hat positiven Einfluss auf die Klimaresilienz Die Gleichstellung der Geschlechter kann die Fähigkeit einer Gesellschaft, mit dem Klimawandel umzugehen, verbessern. Das zeigen Szenarien, die in einer Studie des Internationalen Instituts für Angewandte Systemanalyse (IIASA) in Laxenburg (NÖ) durchgespielt wurden. | „Die Chancengleichheit von Frauen in Entscheidungsprozessen, im Beruf und in der Hochschulbildung über alle Disziplinen hinweg macht die Energiewende einfacher und gerechter“, so Marina Andrijevic, Hauptautorin der in der Fachzeitschrift „Nature Climate Change“ veröffentlichten Arbeit. Sozialer Fortschritt könnte eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Klimaresilienz spielen, wenn es beispielsweise darum gehe, Lösungen durch Bewässerung, Fruchtfolge oder Verhaltensänderungen effektiv umzusetzen. (infothek.bmk.gv.at, 12.2.25)
Bischöfin Kühnbaum-Schmidt ruft für Freitag zur Teilnahme am Klimastreik auf Die Klima-Bischöfin der EKD, Kristina Kühnbaum-Schmidt, hat für Freitag zur Teilnahme am Klimastreik aufgerufen. Klimaschutz gehöre gegenwärtig zu den drängendsten Problemen. Im Wahlkampf sei jedoch viel zu wenig davon die Rede, sagte die leitende Geistliche der Nordkirche. (www.ekd.de, 12.2.25)
Noch viel Säkularisierungspotential bei Armin Laschet und Lamya Kaddor In knapp zwei Wochen ist Bundestagswahl. Anlässlich dessen veranstaltete missio Aachen in Kooperation mit domradio.de ein Online-Podium mit dem Titel "Wie hältst du es mit der Religion?" Mit dabei: Lamya Kaddor, religionspolitische Sprecherin der Grünen, Armin Laschet, CDU-Abgeordneter und ehemaliger Ministerpräsident wie auch früherer Kanzlerkandidat, und der Beauftragte der Bundesregierung für weltweite Religions- und Weltanschauungsfreiheit, Frank Schwabe (SPD). Außerdem mit dabei: der Kirchen-Lobbyist Karl Jüsten, langjähriger Leiter des Katholischen Büros in Berlin. (hpd.de, 12.2.25)
Climate Risk Index 2025 | Wer ist am stärksten von extremen Wetterereignissen betroffen? Wetterbedingte Schadensereignisse im Jahr 2022 und 2000 bis 2022 Der erstmal 2006 veröffentlichte Klima-Risiko-Index (KRI) ist einer der am längsten bestehenden Indizes, die jährlich erscheinen und Klimaauswirkungen messen. Der Klima-Risiko-Index (KRI) untersucht, wie stark sich klimabedingte Extremwetterereignisse auf verschiedene Länder auswirken. Dabei misst er, welche Folgen die eingetretenen Ereignisse für die Länder haben. | Sengende Hitze, heftige Regenfälle, verheerende Waldbrände, tödliche Überschwemmungen und zerstörerische Stürme: Diese Arten von Extremwetterereignissen sind weltweit zu einer neuen Normalität geworden. Die Neuauflage des Klima-Risiko-Index 2025 bringt die steigenden Kosten des Nicht-Handelns ans Licht. Der KRI verdeutlicht den immer höheren menschlichen und wirtschaftlichen Tribut. | Von 1993 bis 2022 starben bei über 9.400 Extremwetterereignissen mehr als 765.000 Menschen. Die direkt verursachten wirtschaftlichen Schäden beliefen sich auf fast 4,2 Billionen US-Dollar (inflationsbereinigt). (www.germanwatch.org, 12.2.25)
Bauen mit Hanfkalk: Eigenschaften, Vorteile und Anwendung Hanfkalk dämmt gut, ist wohngesund und kompostierbar. Er kann gemauert, gegossen oder gesprüht werden. Wie und wofür Sie den ökologischen Baustoff mit den vielen Vorteilen einsetzen und was der eine große Nachteil ist. (www.dabonline.de, 12.2.25)
Counterspeech: Was man 2025 gegen Hassrede im Internet tun kann Hassrede gilt als Gefahr für Gesellschaft und Demokratie. In einer Zeit, in der Facebook und Instagram mehr Aussagen zulassen, wird das Engagement von Freiwilligen wichtiger, die auf den Hass reagieren — mit sogenanntem Counterspeech. (www.swissinfo.ch, 12.2.25)
«Heidi»: SRF bringt mit RTL Neuauflage als Serie «Heidi» kommt als moderne Neuauflage zurück auf den Bildschirm. Die Serie wird bei SRF und RTL zu sehen sein. | Vor 145 Jahren wurde der erste Roman über «Heidi» von Johanna Spyri veröffentlicht. Zu der beliebten Figur gab es zahlreiche Bücher, Filme und Serien, welche die Menschen jeden Alters begeisterten. Nun gibt es aber eine moderne Neuauflage. Hinter der Entwicklung und Produktion der Heidi-Serie stehen DCM Schweiz und Gaumont. Die Serie wird bei SRF sowie RTL Deutschland zu sehen sein. (www.watson.ch, 12.2.25)
Wer Fake News auf den Leim geht – und weshalb Auf Schlagzeilen mit Falschnachrichten fallen Menschen mit jedem Bildungsstand herein, vor allem wenn die Nachricht zur eigenen Überzeugung passt. Warum das so ist und was gegen den Glauben an Fake News helfen kann, hat ein Forschungsteam am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung untersucht. Die Studie wurde jetzt im renommierten Fachjournal PNAS veröffentlicht. | Aber wer ist überhaupt anfällig für Fehlinformationen in den Sozialen Medien? Welche demographischen und psychologischen Faktoren beeinflussen, ob eine Person eher an Fake News glaubt? Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom Max-Planck-Institut (MPI) für Bildungsforschung sind diesen Fragen nun nachgegangen. In seiner Untersuchung wertete das Forschungsteam Rohdaten von 31 Studien aus, die zwischen den Jahren 2000 und 2023 in den USA liefen. Darin hatte man den Versuchspersonen Schlagzeilen von Nachrichten aus Bereichen wie Politik und Gesundheit vorgelegt, die sie als wahr oder falsch identifizieren sollten. (hpd.de, 12.2.25)
Abwarten, Gasheizung oder Wärmepumpe einbauen? Mit Blick auf die Neuregelungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) und die aktuelle Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) stehen viele Besitzer von Ein- und Zweifamilienhäusern heute vor der Frage: Sollen sie sich (wieder) für eine Gasheizung oder eine Wärmepumpe entscheiden — oder doch zunächst das Ergebnis der kommunalen Wärmeplanung abwarten? Peter Schlüter, Business Analyst bei Wolf in Mainburg, zieht einen Vergleich. (www.ikz.de, 12.2.25)
Bayerisches „Bündnis sozialverträgliche Mobilitätswende“ fordert Erhalt des Deutschlandtickets Das Deutschlandticket ist ein Erfolgsmodell: Es ermöglicht 13 Millionen Menschen in Deutschland den Zugang zu klimafreundlicher Mobilität und motiviert zum Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel. Das Bündnis Sozialverträgliche Mobilitätswende in Bayern kritisiert deshalb die jüngsten Äußerungen von Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter, der das Ticket ab 2026 in Frage stellt, wenn es nicht komplett vom Bund finanziert wird. Dabei hat Bayern seit Anfang des Jahres den Vorsitz der Verkehrsministerkonferenz inne und sollte sich daher für eine zukunftsfähige Lösung einsetzen, statt das Erfolgsmodell in Frage zu stellen. (www.bund-naturschutz.de, 12.2.25)
Neuer Ansatz für nachhaltiges Akku-Recycling Die Hochschule Anhalt arbeitet an einem thermischen Verfahren, um Lithium-Batterien sicher und effizient zu recyceln und wertvolle Rohstoffe zurückzugewinnen. | Lithium-Ionen-Batterien gelten als zentrale Bestandteile zahlreicher Alltagsgeräte, wie Smartphones und Laptops. Auch aufgrund der wachsenden Anzahl der Elektrofahrzeuge auf den Straßen spielen sie eine zunehmend wichtige Rolle. Doch ihr Recycling steckt noch in den Kinderschuhen. Laut Umweltbundesamt wird bisher nur etwa die Hälfte der Batterien einem Wiederverwertungsprozess zugeführt. | Einer der Gründe liegt in der fehlenden Wirtschaftlichkeit herkömmlicher Verfahren, die oft auf mechanische Zerkleinerung setzen und durch die hohe Entzündungsgefahr zusätzliche Risiken bergen. Prof. Dr. Fabian Herz, Experte für Apparate- und Anlagentechnik an der Hochschule Anhalt, erklärt: „Die spontane Freisetzung von Energie, bekannt als thermisches Durchgehen, stellt eine der größten Herausforderungen dar.“ (www.energie-und-management.de, 12.2.25)
Banner für Demokratie und Zusammenhalt Knapp zwei Wochen vor der Bundestagswahl hat das Bündnis „Zusammen für Demokratie“ eine Aktion mit dem Titel „#DuEntscheidest“ gestartet. Ab sofort sollen in ganz Deutschland etwa an Kirchen, Gewerkschafts- und Vereinshäusern Banner und Plakate angebracht werden. (www.ekd.de, 12.2.25)
Versiegt der Golfstrom bald? Das sagt die Wissenschaft Ein System von Atlantikströmungen, das für die Regulierung des europäischen Klimas entscheidend ist, hat in den letzten 60 Jahren keine Anzeichen eines Rückgangs gezeigt, so eine neue Studie von Wissenschaftler:innen aus der Schweiz und den USA. Das bedeutet aber nicht, dass die Sorgen über den Zusammenbruch des Golfstroms unbegründet sind. (www.swissinfo.ch, 12.2.25)
Supermarket coolers are heating the planet The stores refrigerate food using systems that often leak powerful climate-warming gases called HFCs. (yaleclimateconnections.org, 12.2.25)
„Mit den Zukunftsthemen meine ich Bildung, Klima und wirtschaftliche Entwicklung“ In Berlin hat der grüne Kanzlerkandidat Robert Habeck seine Zukunftsagenda vorgestellt. Der Fokus liegt auf den Themen Klimaschutz, Bildung und Wirtschaft. Sehen Sieh hier die Vorstellung der Agenda. (www.welt.de, 12.2.25)
Wer über Flucht redet, darf über die Klimakrise nicht schweigen Fluchtursachen kommen in der schrill geführten Migrationsdebatte der letzten Wochen kaum vor. Doch jedes Jahr verlieren Millionen von Menschen ihr Zuhause aufgrund der Klimakrise. Dagegen hilft Klimaschutz statt Abschottungsfantasien. - (www.klimareporter.de, 12.2.25)
Bis zu 900 Euro Rabatt auf ihr Balkonkraftwerk Strom sparen und unabhängiger werden – das ist mit einem Balkonkraftwerk von Greeen Solar ganz einfach. Es ermöglicht dir, eigenen Solarstrom direkt auf dem Balkon, der Terrasse oder im Garten zu erzeugen. Im Rahmen der exklusiven Valentinstagsaktion von Green Solar gibt es jetzt bis zu 900 € Rabatt auf ein Set mit Anker-Speicher und kostenlosem Smart Meter. (www.krone.at, 12.2.25)
Umweltschützer ziehen gegen Shell vor höchstes Gericht Neue Runde im Klimaprozess gegen Shell in den Niederlanden: Klimaaktivisten wollen den Konzern zur drastischen CO2-Reduktion zwingen - mit ganz konkreten Vorgaben der Justiz. (www.dw.com, 12.2.25)
Pfarrer gesucht: Wie Personalmangel die Kirche zum Wandel zwingt – Kirchgemeinde Tamins-Bonaduz-Rhäzüns 300 Pfarrerinnen und Pfarrer fehlen der reformierten Kirche bis in zehn Jahren. Auf katholischer Seite sieht's nicht besser aus. Und auch Seelsorgerinnen, Katecheten, Pfarradministratoren: überall ein akuter Mangel. Dieser zwingt die Kirche, den Wandel anzupacken, der längst nötig wäre. | Über zwei Jahre lang suchte die reformierte Kirchgemeinde Tamins-Bonaduz-Rhäzüns einen Pfarrer. Vergebens. Eine zermürbende Zeit, die zum Rücktritt des gesamten Leitungsteams führte. Nun wollen zwei junge Frauen Neues wagen. Kirche anders denken, weg vom Sonntagmorgengottesdienst, hin zu einer Gemeinschaft, die von unten wächst. Und siehe da: Mit dem neuen Konzept hat sich auch ein Pfarrer gefunden. | Auch im Thurgau versucht man, Kirche neu zu denken. Im Projekt «dual kongruent» sollen Netzwerkerinnen und Netzwerker den Kontakt zur Kirchenbasis garantieren, während Seelsorgerinnen und Priester sozusagen «Handelsreisende» werden, wie es der Bischofsvikar formuliert. (www.srf.ch, 12.2.25)
Trend setzt sich fort: Erneut treten mehr Zürcherinnen und Zürcher aus Kirche aus Die grossen christlichen Kirchen im Kanton verlieren weiterhin Mitglieder. Die römisch-katholische Kirche möchte dagegen ankämpfen. (www.tagesanzeiger.ch, 12.2.25)
Zum Valentinstag einen Herzcheck schenken Ein gesundes Herz als Grundlage für ein langes Leben: So bewirbt die Schweizerische Herzstiftung ihren Herzcheck. (www.persoenlich.com, 12.2.25)
Bundesrat senkt Netznutzungskosten - Strom 124 Millionen billiger Energie - Die Stromkonsumentinnen und -konsumenten müssen ab kommendem Jahr 124 Millionen Franken weniger für die Netznutzung zahlen. (www.cash.ch, 12.2.25)
Aus Sicht der Migrationsforschung: Migration und Demokratie Flucht und Asyl beherrschen den Wahlkampf. Statt die Realität der Migrationsgesellschaft zu bekämpfen, braucht es eine neue Form der Bürgerschaft. mehr... (taz.de, 12.2.25)
Was ist dran an den Behauptungen über Windkraft? Neben Migration gehört auch die Energieversorgung zu den größeren Wahlkampfthemen. Einige Politiker haben sich dabei vor allem auf die Windenergie eingeschossen. Doch viele Behauptungen darüber greifen zu kurz. Von P. Siggelkow.[mehr] (www.tagesschau.de, 12.2.25)
Neue Plattform weist den Weg zum nachhaltigen Bauen - - Mit dem Bundesregister Nachhaltigkeit wollen die Architekten- und Ingenieurkammern die Ökologie im Bauwesen fördern. - - (www.geb-info.de, 12.2.25)
PVT-Modul mit besserer Energiebilanz Dabei liegt der Wirkungsgrad bei 89 %. Der neue hybride Solarkollektor von ATEC vereint die Vorteile von Photovoltaik und thermischen Solarkollektoren für die maximale Energieerzeugung. Herkömmliche PVT-Kollektoren leiden an einem Wärmeverlust von bis zu 70 %. Bei den Modulen von ATEC ist das anders. Der nach ISO 9806:2017 / EN 12975-1:2006 + A1 201 zertifizierte Wirkungsgrad von bis zu 89 % sorgt für optimale Ergebnisse. Dabei liegt die solarthermische Energie bei rund 70 % und Photovoltaik bei 19 %. Die Frontabdeckung minimiert dabei die Verluste erheblich. Eine Rückkühlung schützt zudem vor der Überhitzung der PV-Komponenten. Mehr Kostenersparnis Die gemeinsame Flächennutzung beider Technologien in einem System senkt die Bereitstellungs- sowie die Strom- und Heizkosten. Zudem zahlt sich das positiv in der eigenen Klimabilanz aus – in Kombination mit einer Wärmepumpe sowieso. Im Sommer übernehmen die PVT-Kollektoren die komplette Warmwasserbereitung; im Herbst und Frühling zu weiten Teilen; im Winter stützen sie die thermische und elektrische Grundlast. In weiterer Kombination mit einem Pufferspeicher (bspw. eTWIN) oder Stromspeicher können die PVT-Module überschüssige Energien nachhaltig und ressourcenschonend verwerten. (www.enbausa.de, 12.2.25)
Papst Franziskus: „Wir sind nicht zum Töten geboren“ - - Das katholische Kirchenoberhaupt hat bei der Generalaudienz an diesem Mittwoch im Vatikan erneut eindringlich zum Frieden aufgerufen. Angesichts der zahlreichen Konflikte weltweit betonte er, dass Krieg niemals eine Lösung sei und stets eine Niederlage für die Menschheit bedeute. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 12.2.25)
Pressestatement zur Luftqualität in Deutschland WWF: Feinstaubalarm mahnt, wie notwendig der Kohleausstieg ist (www.wwf.de, 12.2.25)
Tiere in den Alpen: Windräder können Gefahr für Bartgeier in den Alpen sein Anfang des vergangenen Jahrhunderts war der größte Vogel der Alpen, der Bartgeier, ausgerottet. Die Wiederansiedlung seit den 1980er Jahren ist zwar erfolgreich, berichtet die Schweizer Vogelwarte Sempach. Es gebe wieder rund 350 Exemplare. Aber es lauerten Gefahren, darunter zum Beispiel Windräder. | Man müsse beim Bau genau auf den Standort achten, sagte Pressesprecher Livio Rey. Schon einige hundert Meter könnten zum Schutz der Bartgeier einen Unterschied machen. Die Spitze der Rotorblätter von Windkraftanlagen hätten Geschwindigkeiten von bis zu 200 Kilometern in der Stunde. Dies könnten Bartgeier und andere Vögel nicht abschätzen, um rechtzeitig auszuweichen. Andere Gefahren sind Leitungen für Strom oder Seilbahnen, aber auch illegale Abschüsse. (www.zeit.de, 12.2.25)
Doppelt gut: Corporate Volunteering Mit dem Programm «Soziales Engagement» stellt das Unternehmen Energie 360° allen Mitarbeitenden einen Arbeitstag pro Jahr für einen ökologischen oder sozialen Zweck zur Verfügung. An ausgewählten Einsätzen – beispielsweise in Naturschutzgebieten, bei Clean-up-Days oder bei Weihnachtsgeschenke-Aktionen für Kinder aus finanziell benachteiligten Familien – haben letztes Jahr 129 Mitarbeitende rund 654 Stunden Arbeit geleistet. - Die Grundidee ist einfach: Energie 360° schenkt allen Mitarbeitenden einen Arbeitstag pro Jahr, um sich in einem regionalen sozialen Projekt ehrenamtlich zu engagieren. Diese Corporate-Volunteering-Einsätze helfen aber nicht nur diesem konkreten Projekt. Pro Einsatz spendet das Unternehmen einen Beitrag an eigens durchgeführte Schulbauprojekte in Afrika und auf den Philippinen. - Gemeinsam mit der Stiftung Fly & Help hat Energie 360° eine neue Schule in Kambodscha eröffnet. Das Projekt verbessert das Lernumfeld für 473 Schüler*innen und 20 Lehrer*innen erheblich und stärkt die Bildungschancen der gesamten Gemeinde nachhaltig. Für die Schule wurden sechs moderne Klassenräume errichtet und mit Schulmöbeln, fünf Toiletten und einer Solaranlage ausgestattet. - Die neue Infrastruktur schafft nicht nur ein sicheres und angenehmes Lernumfeld, sondern fördert auch die Teilhabe und M >| (baurundschau.ch, 12.2.25)
Papst-Botschaft an Musik-Festival: Frieden schaffen - - Papst Franziskus hat die Bedeutung von Musik für Frieden und Verständigung betont: „Musik ist Schönheit und ein Werkzeug des Friedens, Musik kann beim Zusammenleben helfen", sagte das katholische Kirchenoberhaupt in einer Video-Botschaft am Dienstagabend für das große Musik-Festival von „San Remo" - das Musik-Event überhaupt in Italien. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 12.2.25)
Tiktok oder Linkedin: Was Arbeitnehmer auf Social Media beachten müssen Bei Social-Media-Posts über den Arbeitsplatz ist Vorsicht geboten. Zwei Azubis verloren kürzlich wegen unbedachter Tiktok-Videos den Auszubildendenplatz. Doch wenn man es richtig macht, können beide Seiten profitieren. (www.faz.net, 12.2.25)
Von Absinth bis Aromat: So schmeckt die Schweiz Eine neue Enzyklopädie zeigt «Das kulinarische Erbe der Schweiz». Wie unterschiedlich die Geschmäcker in der Schweiz? (www.srf.ch, 12.2.25)
Warum es jetzt immer mehr Mini-Kraftwerke gibt Im Schatten der unsicheren Förderpolitik einer künftigen Regierung und steigender Stromkosten wollen die Oberösterreicher noch schnell holen, was zu holen ist. Und nicht jeder kann oder will in eine große PV-Anlage investieren – also boomt auch der Sonnenstrom für das „kleine Börserl“. (www.krone.at, 12.2.25)
Wasserstoff aus Irland: Der Traum vom grünen Gold Irland will günstigen Wasserstoff exportieren. Doch das Land hinkt im Ausbau der nötigen Infrastruktur und Erneuerbaren hinterher. mehr... (taz.de, 12.2.25)
Albanische Alpen: Auf Entdeckungs-Skitour in den «Verfluchten Bergen» Zu viele Skitourengänger unterwegs? Sicher nicht in Kosovo. An der Grenze zu Albanien und Montenegro gibt es ein wildes Gebirge, das auf Entdeckung wartet. (www.tagesanzeiger.ch, 12.2.25)
Der Klima-Klingelbeutel ist noch fast leer Nur ein gutes Dutzend Regierungen hat bisher neue CO2-Reduktionspläne für das 1,5-Grad-Ziel vorgelegt, und auch die faktisch neue Frist dafür läuft schnell ab. UN-Klimachef Stiell macht bei den Verzögerungen ebenso auf Goodwill wie Umweltorganisationen. - (www.klimareporter.de, 12.2.25)
Flaschenhals der Energiewende: Digitalisierung der Verteilnetze beschleunigen Lediglich 13 Prozent der deutschen Verteilnetzbetreiber haben aus ihrer Sicht die Digitalisierung abgeschlossen. Das ist angesichts der zentralen Rolle der Netze für das Gelingen der Energiewende eine alarmierende Bilanz. (www.energiezukunft.eu, 12.2.25)
Geschlechtergerechtigkeit im Kampf gegen Energiearmut Energiepolitik und Strompreise sind für alle Parteien ein wichtiges Thema im Wahlkampf. Energiearmut betrifft oft Frauen und marginalisierte Gruppen – die sind jedoch längst nicht im Fokus der Politik. Das muss sich ändern. (www.energiezukunft.eu, 12.2.25)
Europas Energieinfrastruktur ausbauen Die EU muss in den kommenden Jahren Milliarden in ihre Energieinfrastruktur investieren. Ein Großteil davon entfällt auf die Stromnetze. Bei der Planung hat Nordwesteuropa die Nase vorn. (www.energiezukunft.eu, 12.2.25)
Autolobby zahlt HSG St. Gallen Millionen für einen Lehrstuhl 2.86 Millionen Franken investieren die Schweizer Automobil-Importeure in die Mobilitätsforschung an der Uni St. Gallen. (www.srf.ch, 12.2.25)
Sie brachte Dampf ins Biedermeier: Betty Paoli schrieb und lebte, als wäre sie aus einer anderen Zeit 1814 in Wien geboren, gehört die Schriftstellerin und Journalistin Betty Paoli zu den bemerkenswertesten Figuren ihrer Epoche. Eine Biografie und eine Werkauswahl rufen sie in Erinnerung. (www.nzz.ch, 12.2.25)
Eigentümer weiterhin bereit für energetische Sanierungen - - Wie viele eine kleine oder große energetische Sanierung ihres Wohneigentums planen, zeigt die Studie „Monitor zur Energiewende“. - - (www.geb-info.de, 12.2.25)
Ein gewaltiger Wissensschatz: PIK führt 85.000 Einzelstudien zur Klimapolitik zusammen Die Forschung zu Klimapolitik wächst exponentiell. Von rund 85.000 jemals veröffentlichten Einzelstudien, die Politik-Instrumente zum Bekämpfen der Erderhitzung beleuchten, ist ein gutes Viertel von 2020 oder neuer. Wie sich dieses gewaltige Wissen verteilt — nach Instrumenten, Ländern, Sektoren und Politik-Ebenen — und was „untererforscht“ ist, das zeigt nun mit Hilfe von Methoden maschinellen Lernens eine Studie unter Leitung des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) in der Fachzeitschrift npj Climate Action. Zur Orientierung von Wissenschaft und Politik gibt es dazu im Internet eine „lebendige systematische Landkarte“, die laufend an den Forschungsstand angepasst werden soll. (www.pik-potsdam.de, 12.2.25)
Trump, Jesus und die Rettung des Liberalismus Viele westliche Demokratien bewegen sich derzeit nach rechts. Angesichts dieser Dynamik nimmt Sarah Rosenhauer das christliche Verhältnis zur Herrschaft in den Blick. Sie plädiert für eine „Subversion der Dominanz“ im Zeichen der Gastfreundschaft. (www.feinschwarz.net, 12.2.25)
Trump Spending Freeze on Rural Electric Co-ops Could Raise Energy Costs Billions of dollars for rural electric cooperatives are stuck in limbo as the Department of Agriculture continues the Trump administration's funding freeze, despite federal court orders (www.scientificamerican.com, 12.2.25)
Bundesrat passt WACC im Strombereich an Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 12. Februar 2025 einer Änderung der Stromversorgungsverordnung zugestimmt, mit der die Berechnung des WACC (Weighted Average Cost of Capital) angepasst wird. Der WACC legt die risikogerechte Entschädigung für das in die Stromnetze investierte Kapital fest. Die Anpassung tritt am 1. März 2025 in Kraft und wird die Stromverbraucherinnen und -verbraucher ab 2026 um 124 Millionen Franken entlasten. (www.admin.ch, 12.2.25)
Robert Habeck: Klima- statt Wirtschaftsminister Der grüne Vizekanzler nutzt die letzte Bundestagsdebatte für ein Plädoyer für mehr Klimaschutz. Doch die Zukunft besteht aus mehr als nur diesem Thema. (www.faz.net, 11.2.25)
… aber es ist leider schon so, dass wir schleunigst aus den fossilen Energien aussteigen müssen um eine weltweite Katastrophe zu verhindern und die Parisziele einzuhalten, die der Bundestag *einstimmig* gebilligt hat. Auch die Union! |(Quelle: Weltklimarat #IPCC) | www.de-ipcc.de/392.php | @rahmstorf.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 11.2.25)
Photovoltaisch-thermische Kollektoren produzieren Strom &Wärme gleichzeitig und können auch als Energiequelle für Wärmepumpen genutzt werden. Neu dazu sind 2 Videos mit unserem PVT Experten Korbinian auf erneuerbare.tv erschienen: https://www.youtube.com/watch?v=KNHAgmyz6bE&t=756s | https://www.youtube.com/watch?v=Z5aihRNf5JA | @fraunhoferise.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 11.2.25)
Earth's Inner Core Is Changing Shape Earth's core is transforming, which could affect the length of our 24-hour day, Earth's magnetic field, and more (www.scientificamerican.com, 11.2.25)
Stadtwerke Kulmbach machen Alpakas und Solarmodule zu Nachbarn Manchmal fällt es schwer, Tierparks und Solarparks auseinanderzuhalten. Ein Sonnenkraftwerk der Stadtwerke Kulmbach macht Alpakas, Schafe, Schweine und Solarmodule zu Nachbarn. | Groß an Kapazität, reich an Tieren: Die Stadtwerke Kulmbach haben einen Solarpark realisiert, der Sonnenkollektoren ebenso Platz bietet wie zahlreichen Vierbeinern. Im Ortsteil Eggenreuth grasen und dösen Alpakas, Schafe und Schweine, während die Module ihrer Stromproduktion nachkommen. | Allerdings fehlen dem Großprojekt des oberfränkischen Versorgers noch einige Wochen, bis die Anlage ans Netz geht. Ursprünglich für das Frühjahr geplant, soll der 34 MW leistungsstarke Park nun im kommenden Sommer den Betrieb aufnehmen. Das Vorhaben im Norden Bayerns mit dem offiziellen Namen „Neue Energie Kulmbach II“ ist eine Koproduktion der Stadtwerke und des Projektierers Münch Energie. Rechnerisch kann es 12.000 Haushalte mit Ökostrom versorgen. (www.energie-und-management.de, 11.2.25)
Berufsverbote: Keine Marxistin ist illegal Weil sie sich der marxistischen Analysemethode bedient, darf die Münchner Klimaschutzaktivistin Lisa Poettinger nicht Lehrerin werden. Der Bescheid des Kultusministeriums wurde ihr nun zugestellt. (www.jungewelt.de, 11.2.25)
Transsahara-Gaspipeline: Volles Rohr aus Afrika Pläne für Transport von fossilen Brennstoffen und »grünem« Wasserstoff nehmen Fahrt auf. Algerien spielt Schlüsselrolle. Energie- und Ölminister der Partnerländer bekräftigen Engagement für Transsahara-Gaspipeline (www.jungewelt.de, 11.2.25)
Klimapolitik in der Schweiz: Klimainitiative scheitert an Propaganda [Online-Abo] Schweiz: Junge Grüne verlieren Abstimmung, bei der es um Maßnahmen gegen Erderwärmung und Kapitalismus ging. (www.jungewelt.de, 11.2.25)
Klimawandel: "Niemand garantiert ein Happy End" Klimaklagen werden einkassiert oder von Regierungen ignoriert. Trotzdem sind sie ein gutes Instrument, sagt der Jurist Matthias Mahlmann – wenn man sie nicht überschätzt. (www.zeit.de, 11.2.25)
Pollenflug nimmt zu - Allergiker müssen sich wappnen Noch sind wenige Pollen in der Luft, doch das dürfte nicht so bleiben. Daten zeigen: Die Allergiebelastung nimmt über das ganze Jahr verteilt durch den Klimawandel langfristig zu. Wie können Allergiker sich schützen? Von N. Rösler.[mehr] (www.tagesschau.de, 11.2.25)
Trump-Dekrete: Religiöse Gruppen verklagen US-Regierung wegen Einwanderungspolitik US-Behörden sollen illegal eingereiste Migranten künftig auch in Kirchen festnehmen können. Religiöse Organisationen sehen darin eine Verletzung der Glaubensfreiheit. (www.zeit.de, 11.2.25)
Papst nennt Trumps Pläne für Massenabschiebungen "große Krise" Der Vatikan ist für eine eher zurückhaltende Diplomatie bekannt. In einem Brief an die katholischen Bischöfe in den USA wird Papst Franziskus nun aber deutlich und kritisiert Trumps Pläne für Massenabschiebungen scharf. [mehr] (www.tagesschau.de, 11.2.25)
Projektionsbericht für Schleswig-Holstein: Erfordernisse zur Erreichung der Klimaziele Damit Schleswig-Holstein die geplante Klimaneutralität bis 2040 erreichen kann, ist eine Senkung der Emissionen um mehr als 57 Prozent bis 2030 im Vergleich zu 1990 und um 43 Prozent im Vergleich zu den Emissionen des Zeitraums 2017—2019 erforderlich. Wissenschaftler*innen des Öko-Instituts und der Europa-Universität Flensburg haben gemeinsam im Auftrag des Ministeriums für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur (MEKUN) nun in einer Projektion erarbeitet, ob die Ziele mit den bis dato geplanten Maßnahmen zu erreichen sind. (www.oeko.de, 11.2.25)
New study finds that people listen to–and follow–expert climate advice | Even when climate advice gets complicated and counterintuitive, people seem to pay attention. Members of the public are surprisingly willing to listen to and follow expert advice on which climate actions are most effective, according to a new study. The findings bode well for communication around voluntary abatement, or individual actions to reduce carbon emissions. | Voluntary abatement is an important complement to national governments' emissions pledges, which so far at least aren't sufficient to reach global climate targets set out in the Paris Agreement. But how do individuals figure out what to do? It's hard for people who aren't steeped in the intricacies of climate policy to get a handle on the tradeoffs involved and determine what will truly be effective. | Experts can help by providing advice, but people might tune out once things get complicated, or get turned off if they feel like they're being lectured. “It is not straightforward how extensive expert advice would need to be to trigger behavioral change in individuals,” (www.anthropocenemagazine.org, 11.2.25)
Studie Steffen Mau: Die Ostdeutschen verstehen nichts von Demokratie? Von wegen! Eine Studie von Soziologen der Berliner Humboldt-Uni hat untersucht, ob die Sozialisation in der DDR tatsächlich „lange Schatten“ auf politische Orientierungen wirft. Triggerwarnung: Klischees über Ostdeutsche bedient die Untersuchung nicht (www.freitag.de, 11.2.25)
Auswirkung der Auslaufnutzung von Biomasthähnen Biohähne haben die Möglichkeit, sich im Auslauf zu bewegen, nach Futter zu scharren und ihre natürlichen Verhaltensweisen auszuleben. Doch welche Auswirkungen hat die Nutzung des Auslaufs auf die Leistung, die Fleischqualität und die Gesundheit der Tiere? Eine aktuelle Studie hat sich mit dieser Frage beschäftigt und vier verschiedene Rassen untersucht. | Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass eine intensivere Nutzung des Auslaufs mit Einbussen in der Wachstumsleistung der Hähne einhergeht. Laut Bonnefous gilt es, die Rassenwahl und die Gestaltung des Auslaufs sorgfältig zu prüfen, um die positiven Effekte der Freilandhaltung zu maximieren und gleichzeitig die wirtschaftliche Rentabilität nicht zu vernachlässigen. (www.bioaktuell.ch, 11.2.25)
As activists mobilize against drilling, oil and gas operators sour on Colorado Emboldened residents organize to halt Big Oil's march toward the Rocky Mountain suburbs. (yaleclimateconnections.org, 11.2.25)
Wohnkomfort durch besseres Glas | Guter Schutz gegen Hitze und Kälte. Die Komfortgläser der Premium-Marke ECLAZ stehen mit ihren Isolierglaseigenschaften und dem hohen Tageslichteintrag für Wohlfühlklima im Wohnungsbau und für eine zukunftsfähige Balance von Energie und Raumkomfort. Die Winterkomfortgläser ECLAZ und ECLAZ ONE verbinden mit ihren Passivhaus-zertifizierten Low-E-Beschichtungen hervorragende Wärmeschutzeigenschaften mit hohem Tageslichteintrag und sorgen für eine optimale Nutzung der kostenlosen Sonnenenergie. Speziell für den sommerlichen Hitzeschutz wurde nun das bereits bekannte Sommerkomfortglas PLANISTAR SUN PLUS in die ECLAZ Familie integriert. Als ECLAZ SUN PLUS sorgt es auch bei starker Hitzebelastung im Sommer für ein angenehm temperiertes Raumklima. (www.enbausa.de, 11.2.25)
GKS: Anstehende Herausforderungen zusammen anpacken Erstmals luden die Fachvereinigung Wärmepumpen Schweiz und GebäudeKlima Schweiz gemeinsam zu einem Austausch unter Herstellern und Lieferanten von Wärmepumpen. Diskutiert wurden unter anderem neue Regelungen zu Kältemitteln, neue Kursangebote und Branchenlösungen sowie der Entwurf der «Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich» MuKEn 2025. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 11.2.25)
Ökotipps zum Valentinstag: Darauf müssen Sie beim Blumenkauf achten Rosen sind besonders mit Giftstoffen belastet und nicht nachhaltig, Tulpen unbedenklicher. Auf Fairtrade-Siegel achten. Beste Wahl sind Bio-Blumen und heimische Pflanzen. Es müssen nicht immer Schnittblumen sein. | Es müssen auch nicht immer Schnittblumen sein, betont Rott. „Es gibt auch jede Menge hübsche Frühjahrsblüher, Frühlingsprimeln oder Krokusse im Topf. Auch die kann man schön verpacken und man hat länger was davon. Auf dem Balkon, auf der Fensterbank und im Garten blühen sie lange weiter.“ (www.bund-naturschutz.de, 11.2.25)
DIW Berlin wird 100 Jahre – Jubiläumswebsite erzählt Geschichte in 100 Geschichten Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) schreibt Geschichte und feiert in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen. 1925 als Institut für Konjunkturforschung gegründet, zählt das DIW Berlin heute zu den weltweit bedeutendsten Wirtschaftsforschungseinrichtungen. Ob Untersuchungen zur konjunkturellen Entwicklung, Ungleichheit, Klimaschutz oder europäischer Integration — das DIW Berlin hat als eine der führenden Stimmen die Wirtschafts- und Sozialpolitik in Deutschland mit wissenschaftlich fundierten Empfehlungen mitgestaltet. | Am 5. März wird das Institut mit dem Regierenden Bürgermeister von Berlin, Kai Wegner, und der Präsidentin der Leibniz-Gemeinschaft, Martina Brockmeier, im Roten Rathaus seine Geschichtsbroschüre „Die Vermessung der Wirtschaft — 100 Jahre DIW Berlin“ vorstellen. Diese Chronik beleuchtet Highlights und Tiefpunkte der spannenden Geschichte des DIW Berlin. Die zentrale Festveranstaltung zum 100. Jubiläum ist für den 27. Mai (www.diw.de, 11.2.25)
Ja zu Windkraft in Wetzikon: Martin Neukom freut sich über Etappensieg, doch die Windkraftgegner geben sich nicht geschlagen Wetzikon will keine Einschränkung der Windkraft: Das Volksverdikt ist ein Rückschlag für die Windkraftgegner. Regierungsrat Martin Neukom dagegen ist erfreut – und sieht sich nun mit Kritik eines Alt-Bundesrichters konfrontiert. (www.tagesanzeiger.ch, 11.2.25)
Studie zu Politiker-Tweets: Radikale Rechte nutzen gezielt Fake News – Linkspopulisten wählen andere Mittel Politologen haben 32 Millionen Tweets Europäischer (und Schweizer) Politiker analysiert. Das Ergebnis: Rechtspopulisten nutzen Falschinformationen als Werkzeug, um Demokratien zu destabilisieren. (www.tagesanzeiger.ch, 11.2.25)
Söder fordert Reaktivierung drei deutscher Atomkraftwerke Markus Söder will drei deutsche AKWs wieder reaktivieren. „Je länger es dauern würde, desto höher die Kosten“, warnte er. Auch die Endlagerdebatte müsste nach einer Studie neu geführt werden. (www.welt.de, 11.2.25)
Kirchen-Appell zur Bundestagswahl: Demokratie stärken „Bitte wählen Sie Parteien, die sich für unsere Demokratie einsetzen!“, erklärten am Dienstag die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Kirsten Fehrs, der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, sowie der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK), Erzpriester Radu Constantin Miron. (www.ekd.de, 11.2.25)
Krise der Demokratie: Die Wähler sind an allem schuld Die Wähler bringen die Parteien der demokratischen Mitte in eine unlösbare Zwickmühle. So können sie nur gegen die AfD verlieren. Wer das den Wählern sagen will, muss ein bisschen vorsichtig sein. (www.faz.net, 11.2.25)
KI-Boom gibt Chemiekonzern DuPont Rückenwind Chemiekonzern - Eine hohe Nachfrage nach Elektronikmaterialien für Hochleistungschips hat DuPont zu einem kräftigen Gewinnanstieg verholfen. (www.cash.ch, 11.2.25)
Wie die Entschärfung des Atommülls gelingen könnte Wohin mit dem radioaktiven Abfall aus Kernkraftwerken? Eine Studie hält die Entschärfung langlebiger Radionuklide für technisch machbar. Transmutation heißt das Stichwort. (www.faz.net, 11.2.25)
Wie die Entschärfung des Atommülls gelingen könnte Wohin mit dem radioaktiven Abfall aus Kernkraftwerken? Eine Studie hält die Entschärfung langlebiger Radionuklide für technisch machbar. Transmutation heißt das Stichwort. (www.faz.net, 11.2.25)
Franziskus schreibt US-Bischöfen: In Sorge über Migrationspolitik - - Papst Franziskus hat sich mit einem Schreiben an die katholischen Bischöfe der Vereinigten Staaten gewandt. In seinem Brief, datiert auf den 10. Februar 2025, äußert er sich besorgt über die aktuelle Migrationspolitik des Landes, besonders über die jüngst von Präsident Donald Trump eingeleiteten Massenabschiebungen. Der Pontifex betont die unantastbare Würde jedes Menschen und erinnert daran, dass Migration ein zentrales Thema des christlichen Glaubens sei. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 11.2.25)
Großbritannien: Anglikanischen Kirche diskutiert über Missbrauch - - Die Generalsynode der Anglikanischen Kirche ist zusammengekommen, um den verheerenden Makin-Bericht über den christlichen Lagerleiter und Serienmissbraucher John Smyth zu diskutieren. An diesem Dienstag wird zudem eine Debatte über neue Maßnahmen zum Schutz von Kindern und gefährdeten Erwachsenen stattfinden. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 11.2.25)
Miniatur-Wunderland: „Wir haben die Mobilitätswende verschlafen“ In Hamburg steht die größte Modelleisenbahnanlage der Welt, das Große im Kleinen. Doch auch hier stockt die Modernisierung. Nur zwei Prozent der Modellautos sind elektrisch. Der Gründer kann sich nicht erklären, wie das passieren konnte – und zeigt Reue. (www.sueddeutsche.de, 11.2.25)
Wohnungsbau: Immobilienweise warnen vor wachsendem Wohnungsmangel Das Frühjahrsgutachten der Immobilienweisen sieht eine "tiefgreifende Krise" im Wohnungsbau. Angesichts des hohen Bedarfs brauche es einen "politischen Reboot". (www.zeit.de, 11.2.25)
NABU-Analyse: Welche Parteien wollen Klimaschutz anpacken und Biodiversitätskrise stoppen? Bundestags-Wahlprogramme unter der Lupe - Atomkraft, Tempolimit und Naturschutzrecht im Fokus (www.eco-world.de, 11.2.25)
Demokratie fördern - Warum Schulen keine neutralen Orte sein dürfen Schulen als Orte der Demokratiebildung (www.eco-world.de, 11.2.25)
Installierte Photovoltaikleistung in Deutschland seit 1990 Um das Pariser Klimaschutzabkommen einzuhalten, ist in Deutschland Solarenergie mit einer Leistung von etwa 590 Gigawatt erforderlich. Seit Jahren liegt der Zubau an neuen Photovoltaik-Anlagen deutlich unter den Zielen. Daher müssten nun jedes Jahr bereits über 40 Gigawatt an neuen PV-Anlagen zugebaut werden. Die Grafik veranschaulicht den jährlichen Photovoltaik-Zubau und die jeweils insgesamt installierte Leistung seit 1990. Zuletzt wurden im Jahr 2024 16,2 Gigawatt an PV-Anlagen installiert. Damit stieg die PV-Leistung insgesamt auf knapp 100 GW. || Die #Photovoltaik-Statistik zeigt, wie die damalige Regierung 2012 den Ausbau abgewürgt hat. Darum ist China heute Technologieführer. Seit 3 Jahren läuft der Photovoltaik-Ausbau wieder. Das darf die nächste Regierung nicht erneut zerstören. | @volkerquaschning.bsky.social on Bluesky (www.volker-quaschning.de, 11.2.25)
Chemikalien in Lebensmitteln | Pestizidrückstände im Essen sind risikofrei? Stimmt nicht, sagt ein Insider Die Zulassung neuer Pflanzenschutzmittel sei ungenügend und verfälscht, so ein Experte. Bei 90 Prozent sind gemäss einer Studie Krebs- und Schwangerschaftsrisiken nicht geklärt. | Experte Jürg Zarn kritisiert unzureichende toxikologische Methoden bei Pestizidbewertung. | Langfristige gesundheitliche Risiken durch Pestizide seien durch die gegenwärtigen Prüfmethoden nicht eindeutig nachweisbar. | Rund 90 Prozent der Pestizidstoffe zeigen laut einer aktuellen Studie fragwürdige Bewertungspraxis. | Chemische Industrie und Behörden sehen keine Dringlichkeit zur Praxisänderung. (www.tagesanzeiger.ch, 11.2.25)
KI-Richtlinien in Unternehmen: Notwendigkeit und Inhalte Künstliche Intelligenz wird die Unternehmenswelt tiefgreifend verändern. Doch wie jeder technologische Fortschritt bringt auch KI Herausforderungen mit sich. Braucht es deshalb KI-Richtlinien in Unternehmen? | KI-Richtlinien können für Unternehmen nicht nur bloß bürokratische Vorschriften, sondern auch ein Steuerungsinstrument sein, um KI verantwortungsvoll und effizient einzusetzen. Drei Hauptgründe sprechen für die Einführung solcher Richtlinien, wobei bedacht werden muss, dass insbesondere Angestellte wissen und verstehen müssen, was in Bezug auf KI erlaubt ist und was nicht. Insoweit ergibt sich eine Parallele zu Social Media Guidelines, die einen vergleichbaren Zweck erfüllen: || Welche KI-Tools dürfen genutzt werden? | Welche Daten dürfen verarbeitet werden? | Wie werden Ergebnisse geprüft und interpretiert? (www.basicthinking.de, 11.2.25)
E-Fuels: Dreiste Lobbykampagne gegen das Verbrenner-Aus Eine mächtige Allianz aus Mineralöl- und Autokonzernen arbeitet seit Jahren daran, dass auch nach 2035 weiter Verbrennungsmotoren verkauft werden dürfen. Ihre Strategie: E-Fuels als klimafreundlichen Kraftstoff anpreisen, um Verbrennerautos einen grünen Anstrich zu verpassen. (www.lobbycontrol.de, 11.2.25)
Solar überholt Kohle im EU-Strommix Im Jahr 2024 erzeugte die EU erstmals mehr Strom aus Solarenergie als aus Kohle. Laut einer Analyse von Ember sank der Kohleanteil auf 10 Prozent, Solar stieg auf 11 Prozent. (www.energie-und-management.de, 11.2.25)
DOK-Versuch zeigt: Bio ist stark für Böden und effizient Der Biolandbau fördert Bodenfruchtbarkeit und Biodiversität bei insgesamt guten Erträgen. Bei Kulturen wie Getreide und Kartoffeln müssen die Erträge allerdings noch verbessert werden. Dies belegt eine gemeinsame Studie vom Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL und von Agroscope. Sie beruht auf den Daten aus 40 Jahren DOK-Versuch, einem weltweit einzigartigen Langzeitversuch im Freiland. (www.bioaktuell.ch, 11.2.25)
Klare Bedingungen statt regulatorischen Rückschritts | Warum Germanwatch die Vorschläge der Regierung zur Omnibus-Verordnung kritisiert Die Herausforderungen der Klimakrise und die Förderung von Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit müssen keine Gegensätze sein. Mit großer Sorge beobachtet Germanwatch daher die Debatte zur Omnibus-Verordnung, die drei regulatorische Leuchttürme des European Green Deals überarbeiten soll: die Rechtsvorschriften zu Nachhaltigkeitsberichterstattung (CSRD), zu Sorgfaltspflichten von Unternehmen (CSDDD) und zur EU-Taxonomie. | Germanwatch kritisiert insbesondere die Vorschläge, die verschiedene Bundesminister:innen sowie Kanzler Scholz dazu in den letzten Wochen an die EU-Kommission übermittelten. Unter hohem Zeitdruck wurden vermeintliche „Entlastungsversuche“ erarbeitet, die langfristig mehr schaden als nutzen könnten. Das allgegenwärtige Narrativ vom angeblichen „Kampf gegen überbordende Bürokratie“ sollte nicht überdecken, dass wir dringend widerstandsfähige Geschäftsmodelle für die Herausforderungen unserer Zeit entwickeln müssen. (www.germanwatch.org, 11.2.25)
Wir haben die Wahl?! von Prof. Dr. Christine Bauhardt Verfechter*innen einer Postwachstumsökonomie stehen vor einer schwierigen Wahl. Ideen oder gar Konzepte, wie eine solche Ökonomie aussehen und zum Wohle der Mehrheit der in diesem Land lebenden Menschen politisch gestaltet werden könnte, sucht man im Wahlkampf vergebens. Im Gegenteil, für alle Parteien spielt Wachstum eine zentrale Rolle. Natürlich ist damit Wirtschaftswachstum gemeint, an das Wachstum des Ressourcenverbrauchs oder an das Wachstum sozialer Kompetenzen und individueller Entfaltungschancen wird dabei nicht gedacht. Die Vorstellung einer Wohlstandsökonomie jenseits von ökonomischem Wachstum ist wohl nicht nur im politischen Mainstream in weite Ferne gerückt. | Wir müssen als Postwachstumsbewegung Strukturen aufbauen, die Menschen etwas anbieten, wir sollten Institutionen schaffen, die Kontakt, Begegnung, Kommunikation ermöglichen, um die Vereinzelung aufzubrechen, die für den Kapitalismus so funktional ist. (www.postwachstum.de, 11.2.25)
Preiswert und sicher: Gebrauchte Software für dein Business Ohne Software geht es längst nicht mehr. Für viele Unternehmen, Einzelselbständige und Freelancer stellt die Anschaffung geeigneter Software jedoch eine nicht zu unterschätzende Investition dar. Gebrauchte Software bietet sich als günstige Alternative an. Doch schon sind sie da, die Zweifel, ob der Kauf gebrauchter Software überhaupt legal ist. In diesem Artikel erklären wir dir, auf was du achten musst und wie dich die Soft and Cloud GmbH bei der Digitalisierung deines Unternehmens unterstützen kann. (www.basicthinking.de, 11.2.25)
Wärmepumpen müssen günstiger werden Insbesondere die Kosten haben sich als ein genereller Hemm-Faktor herausgestellt. Denn selbst mit Förderung sind Luft-Wasser-Wärmepumpen im Einfamilienhaus in aller Regel mit einem deutlich höheren Invest verbunden als Gas- oder Ölkessel. „Für die meisten Verbraucher ist die Wärmepumpe aktuell ein Luxusgut, das man sich erst einmal leisten können muss“, sagte uns unlängst ein Fachhandwerker, der inzwischen wieder mehr Anfragen nach Gas- und Ölheizungen erhalte als nach Wärmepumpen. Ähnliche Aussagen hört die Redaktion immer wieder. | Keine Frage, Wärmepumpen müssen erschwinglicher werden für Verbraucher. Das Verbundprojekt WESPE „Wärmepumpen-Einbau schneller, produktiver und effizienter — handwerkliche Umrüstprozesse optimieren“ sucht gemeinsam mit Partnern aus Wissenschaft, Industrie, Fachgroßhandel und Handwerk nach Lösungsbausteinen. Im Fokus des Projekts stehen die physischen und digitalen Prozesse, die eine signifikante Verkürzung der Installationszeit möglich machen. (www.ikz.de, 11.2.25)
Stellungnahme des Ecological Research Network (Ecornet) | Gemeinsam für Demokratie, soziale Gerechtigkeit und Menschenrechte Das Erstarken rechtsextremer Kräfte und die von ihnen ausgehenden menschenfeindlichen Bestrebungen sind eine ernste Gefahr für die Demokratie in Deutschland und eine konkrete Bedrohung für viele Menschen in unserem Land. Daher betonen wir ausdrücklich: Freiheitliche Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechte sind die zentralen Fundamente unserer Gesellschaft. Sie sind zugleich die wesentliche Voraussetzung für eine unabhängige, leistungsfähige Wissenschaft, die es mehr denn je braucht um Lösungen für die großen gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit zu entwickeln. Nur über eine Vielzahl von Ideen und innovativen Ansätzen, eine offene Debattenkultur und die Zusammenarbeit aller gesellschaftlicher Gruppen lassen sich die Probleme von heute und morgen in adäquater Form lösen. | Wir im Ecological Research Network (Ecornet), dem Netzwerk der unabhängigen Nachhaltigkeitsforschungsinstitute in Deutschland, wollen zu diesen Lösungen gemeinsam und solidarisch beitragen. (www.ecornet.eu, 11.2.25)
Caritas Schweiz: Bildung allein schützt nicht vor Armut Der neue Sozialalmanach von Caritas Schweiz zeigt, dass Menschen mit wenig Geld der Zugang zu Aus- und Weiterbildungen oft verwehrt bleibt, obwohl sie besonders darauf angewiesen wären. Die Folge davon: Die Bildungsschere öffnet sich weiter. | Menschen mit finanziellen Schwierigkeiten haben oft andere Sorgen als sich weiterzubilden: Im täglichen Kampf um die Existenzsicherung bleibt keine Zeit für Kurse oder Lehrgänge, oder die Kinderbetreuung ist für sie nicht bezahlbar. In ihrem neu erschienenen «Sozialalmanach 2025» macht Caritas Schweiz auf diese Problematik aufmerksam. Das Jahrbuch zeigt, wie sich soziale Ungleichheit und strukturelle Armut in der Schweiz bei der Bildung und Weiterbildung verfestigt. (thephilanthropist.ch, 11.2.25)
Achtsamkeit – freundlich und bestimmt zugleich Wenn es um ein gutes Leben geht, berufen sich immer mehr Menschen auf Achtsamkeit — ein Trend der sich mittlerweile in Kursen und Apps niederschlägt. Doch woher stammt die Idee der Achtsamkeit eigentlich und was hat sie mit der Vorstellung eines guten Lebens zu tun? Karma Lobsang, Mediatorin und Achtsamkeitslehrerin, beantwortet diese Frage und gibt Einblick in die konkrete Praxis der Achtsamkeit. Anhand ihrer beruflichen Erfahrungen zeigt sie, welche Bedeutung Achtsamkeit für sie hat und wie sie Schulen, Unternehmen und das private Leben positiv beeinflussen kann. (www.religion.ch, 11.2.25)
Mehrheit befürworte Kontrolle in sozialen Medien Hasskommentare, Gewaltandrohungen und Fake News: Einer Umfrage in zehn Ländern zufolge wünschen sich die meisten befragten Menschen eine Einschränkung solcher Inhalte in sozialen Medien. | Zugleich denke die Mehrheit der Nutzerinnen und Nutzer inzwischen, dass es unvermeidlich ist, in sozialen Medien Grobheit, Intoleranz oder Hass ausgesetzt zu sein, teilte die Technische Universität München (TUM) mit, die die Umfrage gemeinsam mit der University of Oxford initiiert hat. | «Wir stellen eine weit verbreitete Resignation fest», sagte Studienleiter Yannis Theocharis von der TUM. «Dieser Gewöhnungseffekt ist ein enormes Problem, weil er nach und nach gesellschaftliche Normen untergräbt und Hass und Gewalt normalisiert.» (www.it-daily.net, 11.2.25)
Transparency International warnt: Korruption ist Klimakiller Die globale Korruption bleibt hoch. Nach einem Bericht von Transparency International untergräbt sie den Klimaschutz und die Demokratie. Zwei Drittel der Länder schneiden im Korruptionswahrnehmungsindex 2024 schlecht ab. | "Heutzutage bestimmen korrupte Kräfte nicht nur die Politik, sondern diktieren sie oft auch und hebeln die Kontrolle aus, sodass Journalisten, Aktivisten und alle, die sich für Gleichberechtigung und Nachhaltigkeit einsetzen, zum Schweigen gebracht werden", so Martini. Echte Klimaresilienz erfordere, dass diese Bedrohungen direkt und entschlossen angegangen würden. "Gefährdete Menschen auf der ganzen Welt brauchen diese Maßnahmen dringend." (www.dw.com, 11.2.25)
Chemikalien bedenklich – Experten schlagen Alarm: Wasser-Ressourcen bedroht Weil sogar in Mineralwasser Spuren von besonders bedenklichen Chemikalien gefunden wurde, übt GLOBAL 2000 Kritik an Politik und Agrarlobby! Verlangt wird eine rasche Filterung der Belastung. | Die Fakten sind jedenfalls alarmierend: An offiziellen Messstellen wurde im Durchschnitt das Zehnfache des erlaubten EU-Grenzwerts für diese Art der Verseuchung festgestellt. Spitzenwerte wie jene aus dem Tullnerfeld (Niederösterreich) liegen sogar beim 300-Fachen! Generell besonders betroffen: landwirtschaftlich intensiv genutzte Regionen in der Steiermark, dem Burgenland sowie Ober- und Niederösterreich. Einzelne heimische Mineralwasser-Marken sind ebenso belastet — wenn auch in nicht bedrohlichen Ausmaßen. (www.krone.at, 11.2.25)
Chaos im Räderwerk der Demokratie: Der spektakuläre Parteiwechsel von Isabel Garcia fördert ein verstecktes Problem zutage Hat der Kanton Zürich Grundrechte verletzt? Ein Rechtsprofessor hat da einen Verdacht. | Glaser schreibt von einer «eklatanten Verletzung» von Grundrechten. Von kantonalen Gesetzesbestimmungen, die «bundesrechtswidrig» seien. Der Kanton Zürich missachte die in der Verfassung festgeschriebene Rechtsweggarantie — das Prinzip also, dass man im Streitfall ein klar bezeichnetes zuständiges Gericht anrufen kann. (www.nzz.ch, 11.2.25)
Migros: vom Pionier zum Sanierungsfall Christoph Zollinger, Detailhandels-Spezialist und selbst Migros-Urgestein, nimmt das Jubiläum des orangen Riesen zum Anlass der Rückschau auf die Firmengeschichte und eines kritischen Ausblicks. Er hält die Ideen Gottlieb Duttweilers für revitalisierbar. | Christoph Zollinger: Migros am Scheideweg. Wie das Erbe von Gottlieb Duttweiler gefährdet wird, NZZ Libro 2025, 162 S. (www.journal21.ch, 11.2.25)
Korruptionsindex: Österreich stürzt dramatisch ab Ein alarmierendes Bild von Österreich zeichnet das Korruptionsranking von Transparency International (TI), das am Dienstag veröffentlicht wurde. Als Folge der vielen Korruptionsskandale ist die Alpenrepublik im Vergleich zu anderen europäischen Ländern weit abgeschlagen. (www.krone.at, 11.2.25)
Wie Trump und Musk die US-Presse mit Lügen ersticken: Der Staat wird geflutet Beim Raubzug von Trump und Musk kommen die Medien kaum noch mit. Im Nebel der Fake News soll die Demokratie zerschlagen werden. Aber die kritische Presse ist noch da. (www.faz.net, 11.2.25)
Wärme ist nicht länger energetischer Abfall Eine bundesweite Abwärme-Börse soll das klimafreundliche Heizen voranbringen. Das könnte eine Lösung für Millionen Haushalte sein, aber auch für viele Unternehmen und Stadtwerke. - (www.klimareporter.de, 11.2.25)
Die Berlinale setzt auf Klimaschutz Die Internationalen Filmfestspiele Berlin setzen bereits seit vielen Jahren auf Umwelt- und Klimaschutz und beteiligen sich an der bundesweiten Initiative Culture4Climate. Die Kulturschaffenden sind sich ihrer Verantwortung in der Klimakrise bewusst. (www.energiezukunft.eu, 11.2.25)
Betonblöcke im Dienst des Naturschutzes: Wie Panzersperren bedrohten Tieren das Wandern ermöglichen Das Mittelland ist noch immer voller Panzerhindernisse aus dem Zweiten Weltkrieg. Das brachte die Naturschützer von Pro Natura auf eine Idee: Sie kauften der Armee ein Dutzend der Anlagen ab, um sie zu Verkehrsachsen für die Artenvielfalt auszubauen. (www.nzz.ch, 11.2.25)
SGS-Tagung 2025 in Magglingen: Innovative Impulse für den Sport der Zukunft Die Eidgenössische Hochschule für Sport Magglingen EHSM war am 5. und 6. Februar 2025 Gastgeberin der 16. Jahrestagung der Sportwissenschaftlichen Gesellschaft der Schweiz SGS. Unter dem Leitthema «Wissenstransfer und Nachhaltigkeit in den Praxen des Sports» diskutierten junge und erfahrene Fachpersonen aus dem Bereich Sportwissenschaft über zentrale Herausforderungen und Zukunftsperspektiven im Sport. (www.admin.ch, 11.2.25)
Kampagne gegen Hundehandel im Internet: Den Hund kennenlernen, bevor man ihn kauft Immer mehr Personen kaufen ihren Hund über dubiose Inserate im Internet. Die Tiere stammen dabei meist aus tierschutzwidrigen Hundeproduktionen im Ausland. Sie werden oft illegal in die Schweiz importiert, sind häufig krank und zeigen Verhaltensstörungen. Um dem Onlinekauf von Hunden entgegenzuwirken, starten der Bund und der Schweizer Tierschutz STS eine Informationskampagne. Auch auf rechtlicher Ebene will der Bund Gegensteuer geben: Die internationale Zusammenarbeit im Kampf gegen den illegalen Hundehandel soll gestärkt werden. Zudem gilt seit dem 1. Februar 2025 ein höheres Mindestalter für Welpen beim gewerbsmässigen Import. (www.admin.ch, 11.2.25)
Zwei neue Fischarten in Schweizer Gewässern entdeckt Die Bevölkerung kann per Umfrage mitentscheiden, wie zwei Fischarten heissen sollen, die Forschende der Universität Bern, des Naturhistorischen Museums Bern und des Wasserforschungsintituts Eawag entdeckt haben. Im Interview erklärt die Biologin Bárbara Calegari, wo sie leben und wie die Vielfalt in unseren Gewässern sichtbar gemacht wird. (www.admin.ch, 11.2.25)
Bund benötigt laut Finanzkontrolle mehr Kompetenzen bei Digisanté Das Programm zur Digitalisierung des Gesundheitswesens ist laut EFK auf gutem Weg. Doch es gibt auch Dinge zu bemängeln. (www.srf.ch, 11.2.25)
Grüne-Politikerin will die Autobahn revolutionieren – am liebsten nach Pariser Vorbild Weniger Stau, weniger Emissionen, effizientere Strassen: In Paris sind spezielle Spuren für Fahrgemeinschaften bald Realität. In der Schweiz gäbe es die gesetzliche Grundlage dazu auch — doch auf den Strassen ist davon wenig sichtbar. Eine Grüne-Nationalrätin möchte das ändern. | In ihrem Postulat «Mobilitätsstrategie zur Förderung von Carpooling auf Nationalstrassen» fordert Franziska Ryser den Bundesrat auf, Anreize für Carpooling zu untersuchen und Lösungsvorschläge aufzuzeigen, wie dessen Potenzial zur Staureduktion und Klimaschonung besser genutzt werden kann. Ihrer Meinung nach liesse sich das Stauproblem durch Carpooling günstig, effizient und vor allem zeitnah entschärfen. (www.watson.ch, 10.2.25)
Die Wahrscheinlichkeit für einen Angriffskrieg gegen Deutschland ist wesentlich geringer (seit Napoleon nicht mehr geschehen) als die Wahrscheinlichkeit für einen katastrophalen Klimawandel (sehr sicher)... | @solarpapst.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 10.2.25)
Weniger Lärmbelastung: Tempo 60 auf der Autobahn: Warum ein Urteil aus Basel in einem Zürcher Quartier Hoffnungen weckt Das Bundesverwaltungsgericht verlangt auf der Basler Osttangente eine Temporeduktion – aus Lärmschutzgründen. Was das für Anwohnerinnen und Autofahrer bedeutet. (www.tagesanzeiger.ch, 10.2.25)
Fake News erkennen: Warum Bildung nicht vor Manipulation schützt Forschende des Max-Planck-Instituts haben untersucht, wer wie anfällig für Online-Fehlinformationen ist. Die Klischees zu Bildung und Alter bestätigen sich nicht. | Das Max-Planck-Institut für Bildungsforschung hat deshalb nun in einer Metaanalyse Rohdaten von 31 zwischen 2006 und 2023 durchgeführten Experimenten ausgewertet, die das Thema Fake News untersucht hatten. Das Ziel: Herausfinden, wieso manche Menschen leichter auf Falschmeldungen hereinfallen als andere. | Einen erheblichen Einfluss auf die Beurteilung von Fehlinformationen hat laut der Metaanalyse jedoch die persönliche politische Zugehörigkeit. So stellte die Analyse der US-amerikanischen Studiendaten fest, dass Republikaner dazu tendierten, gefälschte Schlagzeilen häufiger als wahr zu beurteilen, während Demokraten deutlich skeptischer waren und Fake News häufiger als solche identifizieren konnten. (www.watson.ch, 10.2.25)
Privat finanzierter Wohnungsbau: Hamburg will die Baubranche wieder zum Bauen bringen Wohnungsbau soll um ein Drittel weniger kosten – durch niedrigere Standards und schlanke Verfahren. Was bei Mieter:innen ankommt, bleibt fraglich. mehr... (taz.de, 10.2.25)
IPCC Methodology Report on Carbon Dioxide Removal Technologies and Carbon Capture Utilization and Storage – Real Solutions, Not 'Net Zero' Offener Brief an den IPCC: Methodenbericht zu CDR und CCUS | Zivilgesellschaftliche Organisationen zeigen auf, wie der geplante IPCC-Methodenbericht zu Carbon Dioxide Removal (CDR) und Carbon Capture Use & Storage (CCUS) zu einer weiteren Legitimierung von riskanten, unerprobten Technologien führen könnte. (www.boell.de, 10.2.25)
Design Thinking: Verwertung des Humanreichtums [Online-Abo] Kreativitätsförderung im neoliberalen Kapitalismus. Eine Kritik des sogenannten Design Thinking. (www.jungewelt.de, 10.2.25)
Waldbrände: Feuerwetter in L. A. Erste Studie zu den Waldbränden in Kalifornien bestätigt: Klimawandel erhöht das Risiko für solche Naturkatastrophen signifikant. (www.jungewelt.de, 10.2.25)
Klimaneutral fliegen – Illusion oder bald Realität? Fliegen treibt den Klimawandel an. Technisch wären klimaneutrale Flüge möglich. Doch ohne Verzicht geht es nicht. (www.srf.ch, 10.2.25)
Klimapolitik: Überleben in der Hitze Es gibt keine Bremse für ökologische Schulden. Klimaschutz muss anders funktionieren. Aber bei dem Weltproblem machen nicht mehr alle mit. (www.faz.net, 10.2.25)
Hamburg prescht vor: „Hochwertig bauen geht für 3000 Euro“ Kostengünstiges Bauen hat sich eine Initiative in Hamburg zum Ziel gesetzt. Auch einen neuen Geist in den Behörden braucht es, räumt Bürgermeister Tschentscher ein. (www.faz.net, 10.2.25)
„Untauglich“: Kirche läuft gegen FPÖ-Pläne Sturm Die Caritas und die römisch-katholische Kirche reagieren empört auf durchgesickerte Pläne der FPÖ. Demnach sollen die steuerliche Absetzbarkeit von Spenden und des Kirchenbeitrags sowie die Grundsteuerbefreiung von Kirchen und Religionsgemeinschaften abgeschafft werden. (www.krone.at, 10.2.25)
Klimaschutzpläne der Weltgemeinschaft: Deadline gerissen Fast alle Staaten der Welt sollten bis Montag neue Klimaziele für 2035 einreichen. China, Japan und die EU fehlen noch. Die UN ist wenig besorgt. mehr... (taz.de, 10.2.25)
„Alle müssen alles reparieren können“ Was tut eigentlich die Politik, damit wir Verbraucher*innen nachhaltiger handeln können? Bei dieser Frage lohnt sich ein Blick nach Brüssel. Denn in der vergangenen Legislaturperiode hat das Europaparlament zahlreiche Richtlinien auf den Weg gebracht, die Verbraucher*innen schützen und stärken sowie einen nachhaltigen Konsum voranbringen sollen. Einen tieferen Einblick in diese Richtlinien gibt Anna Cavazzini. (www.oeko.de, 10.2.25)
Klima & Demokratie – worauf es jetzt ankommt In wenigen Tagen gehen wir an über 130 Orten in ganz Deutschland eine Woche vor der Bundestagswahl zum großen Klimastreik auf die Straße. Warum das jetzt wichtig ist und was die Klimastreiks mit dem Schutz der Demokratie zu tun haben, erklärt unsere Autorin Paula. | In der letzten Woche waren wir mit Hunderttausenden auf der Straße, um für die Demokratie einzustehen und die Brandmauer gegen die AfD zu verteidigen. Und unser Protest hat gewirkt: Ein Gesetz von Friedrich Merz, das sich auf die Stimmen der AfD gestützt hätte, ist im Bundestag abgelehnt worden. Der Protest, den wir auf die Straße getragen haben, hat gerade genug Abgeordnete im Bundestag davon abgehalten, gemeinsam mit Faschisten zu stimmen. Wäre das nicht passiert, wäre das erste Mal in der Geschichte der Bundesrepublik ein Gesetz mit der Hilfe einer in Teilen rechtsextremen Partei abgestimmt worden — ein Gesetz, das das Asylrecht untergraben und die deutschen Grenzen geschlossen hätte. Unser Protest hat das verhindert. (fridaysforfuture.de, 10.2.25)
Kanton Solothurn: Erneutes Nein zum revidierten Energiegesetz Das totalrevidierte kantonale Energiegesetz ist am 9. Februar erneut an der Urne mit beinahe 57,5% Nein-Stimmen abgelehnt worden. Das Gesetz sah vor, mit Anreizen die Energieeffizienz in Gebäuden zu erhöhen und unter anderem bei Neubauten einen Teil des benötigten Stroms mit erneuerbarer Energie selber zu erzeugen. Beim Wärmeerzeugerersatz wären fossile Heizungen bei Einhaltung der CO2-Grenzwerte weiterhin zugelassen worden, wenn der Einsatz eines auf erneuerbaren Energien basierten Heizsystems wirtschaftlich nicht interessant gewesen wäre. Zudem sah das revidierte Gesetz die Förderung von Ladestationen für Elektroautos in Mehrfamilienhäusern vor. (www.endk.ch, 10.2.25)
Smart-Meter für die Energiewende: Der Einbau moderner Stromzähler ist oft zu teuer Netzbetreiber fordern fürs Installieren von Smart-Metern überhöhte Preise, sagen Energieanbieter. Verbraucherschützer teilen die Kritik. mehr... (taz.de, 10.2.25)
Die Alpen als Biodiversitäts-Refugium? Von der Dringlichkeit literarischer Utopien Die Biodiversitätskrise spiegelt sich auch in der Literatur und hat in den vergangenen Jahren zu Neudeutungen des Alpenmythos geführt. In ihrem Roman «Endling» beispielsweise verknüpft Jasmin Schreiber das Réduit mit einem Biodiversitäts-Refugium. Und lässt ahnen: Die Alpenländer verpassen ihre Chance. | In der heissen Phase des Abstimmungskampfes zur Biodiversitätsinitiative wurde Bundesrat Albert Rösti von der NZZ gefragt, ob ihm schon aufgefallen sei, «dass weniger Schmetterlinge, Bienen und Fliegen herumschwirren als in Ihrer Kindheit?» Rösti verneinte und antwortete: «Wenn ich auf die Alp gehe, sehe ich nicht weniger Schmetterlinge als früher. Aber es sind Wissenschafter, die das Insektensterben in Fallstudien belegen. Das nehmen wir sehr ernst.» Auf die nächste Frage, die direkt auf eine Aussage von Markus Ritter, Präsident des Schweizer Bauernverbands, abzielte, wonach «es keine Biodiversitätskrise gebe», antwortete Rösti, dass auch er «nicht von einer Biodiversitätskrise (www.syntopia-alpina.ch, 10.2.25)
Wahlkampf auf Social Media: User, Algorithmen und Argumente Weltweit ähnelt Wahlkampf auf Social Media einem Computerspiel. Likes entscheiden mit. mehr... (taz.de, 10.2.25)
"Es werden schöne Tage kommen" von Zach Williams: Die Hirschkuh im Mondlicht Das erste Buch des Stanford-Dozenten Zach Williams stellt sich in die lange Tradition der amerikanischen Short Story. Williams' Geschichten sind unheimlich malerisch. (www.zeit.de, 10.2.25)
Klimaschutz: Airbus schiebt Plan für Wasserstoff-Flugzeug auf In der Fachwelt waren die Pläne von Beginn an skeptisch beäugt worden, jetzt ist klar: Der Konzern wird bis 2035 kein Modell mit Wasserstoffantrieb vorstellen. Ein Rückschlag auf dem Weg hin zum emissionsfreien Linienflug. (www.faz.net, 10.2.25)
Das Leben aus der Sicht des Schliesszylinders Dormakaba wirbt mit neu konzipierten Werbespots für ihr Schliesssystem «Kaba Star». Alles rund um den Claim: «Zeiten ändern sich. Eins bleibt sicher.» (www.persoenlich.com, 10.2.25)
Der letzte Kanton ohne modernes Energiegesetz: Was ist los? Nach dem Nein des Solothurner Stimmvolks zum revidierten Energiegesetz ist die Situation schweizweit einzigartig. (www.srf.ch, 10.2.25)
RELEASE: The climate is warming and sea levels rising way faster than governments are acting Only six of the countries the Climate Action Tracker analyses have submitted their new 2035 climate targets in time for the Paris Agreement's 10 February 2025 deadline, and only one – the UK – is proposing actions at home that are 1.5 °C-aligned. | The February 10 deadline is important for transparency, to demonstrate commitment and to enable the international community to understand the risk it faces given the so far insufficient efforts to meet the Paris Agreement temperature goal. | The UAE, Brazil, the US, Switzerland and New Zealand have all come up with 2035 targets that fall way short of what is needed to keep global warming to 1.5 °C, underscoring an urgent need to revitalise global climate action (see brief country analyses below). | "The public is entitled to expect a strong reaction from their governments to the fact that global warming has now reached 1.5 ° for an entire year, but we have seen virtually nothing of real substance," said Bill Hare, (climateactiontracker.org, 10.2.25)
UN-Frist abgelaufen: Nur wenige Länder reichen neue Klimapläne ein Ist die Welt beim Klimaschutz auf Kurs? Um das festzustellen, sollen die Länder laut Pariser Klimaschutzabkommen alle fünf Jahre neue Klimapläne vorlegen. Doch nur wenige haben die Frist eingehalten. Von Janina Schreiber.[mehr] (www.tagesschau.de, 10.2.25)
CDU sägt am Verbandsklagerecht | Das Geheimnis der Christdemokraten Die CDU will Umweltverbänden das Recht nehmen, für die Natur vor Gericht zu ziehen und so eine der größten Errungenschaften unserer Justiz abschaffen. (taz.de, 10.2.25)
Bio-Vertreterin über Ernährungsdebatten: „Essen wird genutzt, um zu polarisieren“ Die politischen Debatten übers Essen hängen ihr „zum Halse raus“, sagt Tina Andres vom Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft. mehr... (taz.de, 10.2.25)
Germanwatch zu Klimagutachten des Expertenrats: Demokratische Mehrheit für "Klimaschutz-Booster" nötig Germanwatch: Tempo im Klimaschutz muss um das 1,5-fache beschleunigt werden, um das Klimaziel für 2030 zu erreichen / Intelligenter Mix von Maßnahmen erforderlich / CO2-Preissignal allein reicht nicht aus | Anlässlich des heute veröffentlichten Zweijahresgutachtens des Expertenrats für Klimafragen erklärt Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch: „Nach der Bundestagswahl brauchen wir eine stabile Regierungsmehrheit, die die deutsche Klimapolitik beschleunigt und klug mit der Wirtschaftspolitik verwebt. Der Expertenrat macht klar, dass mit den bisher beschlossenen Maßnahmen die Klimaziele für 2030, 2040 und 2045 verfehlt würden. Die nächste Bundesregierung muss einen kraftvollen Maßnahmenmix auf den Weg bringen. Um das 2030-Klimaziel zu erreichen, muss die jährliche Emissionsreduktion um das 1,5-fache beschleunigt werden, wie der Expertenrat feststellt.“ (www.germanwatch.org, 10.2.25)
Große Fleisch- und Milchkonzerne in Deutschland mit hohen Emissionen Neue Germanwatch-Studie: Große deutsche Schlacht- und Milchkonzerne tragen erheblich zur Klimakrise bei / Großunternehmen wie Tönnies und DMK Deutsches Milchkontor bei Klimaschutz insgesamt bisher zu ambitionslos | Die insgesamt 20 umsatzstärksten deutschen Schlacht- und Milchkonzerne haben 2022 fast zwei Drittel (61 Prozent) so hohe Emissionen verzeichnet wie der gesamte PKW-Verkehr in Deutschland im selben Zeitraum. Zu ihren Klimaschutzbemühungen aber geben sie nur höchst lückenhaft Auskunft. Dies sind zwei Kernergebnisse einer heute vorgestellten Studie der Umwelt- und Verbraucherschutzorganisation Germanwatch. (www.germanwatch.org, 10.2.25)
Europa muss nationalem Autoritarismus in den USA selbstbewusst entgegentreten Die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch fordert zum Amtsantritt von Donald Trump von der EU und der amtierenden sowie der kommenden Bundesregierung, sich den autoritären Kräften an der Spitze der USA klar entgegen zu stellen, wo diese Rechtsstaat, Menschenrechte und Klimaschutz unterminieren. “Es geht in den kommenden Jahren um deutsche und europäische Handlungsfähigkeit, die wirkungsvoll, fair und bezahlbar die sozialen und ökologischen Herausforderungen löst. Europa erlebt, dass von verschiedenen Kräften außerhalb massiv rechtsradikale Strukturen unterstützt werden, derzeit auch durch das Gespann Trump und Musk. Wir als Zivilgesellschaft werden uns hier und weltweit für den Aufbau notwendiger Allianzen einsetzen, um Menschenrechte und die ökologischen Lebensgrundlagen zu schützen. Digitale Plattformen, die Grundrechte und unsere demokratischen Werte nicht respektieren, müssen entsprechend reguliert werden. Wir lassen uns Demokratie und Meinungsfreiheit nicht nehmen”, (www.germanwatch.org, 10.2.25)
Anpassungen bei der EEW-Förderung Die KfW hat zum 20. Februar 2025 Anpassungen und Erweiterungen der „Bundesförderung für Energie- und Ressourceneffizienz in der Wirtschaft“ (EEW) angekündigt. Besonders interessant für die Wärmepumpenbranche und die Elektrifizierung von Industrieprozessen sind folgende Punkte: Erweiterung des Verwendungszwecks „Elektrifizierung von Prozessen“ (Modul 4) | Klarstellungen zur Förderung von Abwärmenetzen | Klarstellung zum Kumulierungsverbot | Anpassung der Emissionsfaktoren | Diese Änderungen könnten insbesondere Unternehmen motivieren, stärker auf elektrifizierte Lösungen wie Wärmepumpen zu setzen, da die Förderbedingungen klarer und flexibler gestaltet wurden. Die aktualisierten Merkblätter und Informationen sind ab dem 17. Februar 2025 im KfW-Partnerportal verfügbar. (www.waermepumpe.de, 10.2.25)
Klimaschutz sozialverträglich – so geht's Steigende Energiekosten treffen Einkommensschwache besonders. Brigitte Knopf vom Expertenrat für Klimaschutz fordert soziale Programme: zum Beispiel Leasingmodelle für E-Autos und den Ausbau des ÖPNV. Klimaschutz müsse das Leben spürbar verbessern. (www.deutschlandfunk.de, 10.2.25)
Gesellschaftliche Unterstützung für eine erfolgreiche Wärmewende | Handbuch zur gesellschaftlichen Beteiligung in der kommunalen Wärmewende Die kommunale Wärmeplanung steht aktuell im Zentrum der Wärmewende in Deutschland. Sie soll eine effiziente und nachhaltige Wärmeversorgung auf lokaler Ebene sicherstellen und die Bedürfnisse der Bevölkerung sowie Umweltschutz berücksichtigen. Der Umbau der Wärmeversorgung wird viele Jahre dauern und viele Akteure betreffen. Um die Chancen für eine zügige und erfolgreiche Transformation zu steigern, ist eine umfassende und gute Beteiligung der lokalen Akteure und der Bürger*innen entscheidend. Das UBA-Handbuch zur gesellschaftlichen Beteiligung in der kommunalen Wärmewende zeigt Wege für Kommunen und kommunale Stakeholder auf, wie gute Beteiligung und darüber hinaus breite gesellschaftliche Unterstützung für die Wärmewende erreicht werden kann. (www.umweltbundesamt.de, 10.2.25)
Metastudie: E-Fuels haben im PKW-Bereich keine Zukunft Die sogenannten E-Fuels gelten auch für einige Parteien in Deutschland als wichtiges Element der Mobilitätswende. Das ist wenig verwunderlich, schließlich versprechen sie, dass man weiterhin PKWs mit Verbrennermotor fahren kann, aber gleichzeitig dennoch klimaneutral unterwegs ist. Forscher:innen haben nun die zu dem Thema verfügbaren Erkenntnisse zusammengetan und kommen zu dem Schluss, dass E-Fuels wahrscheinlich nicht sinnvoll für Autos genutzt werden können. (www.trendsderzukunft.de, 10.2.25)
Wärmepumpen: KI erkennt Ineffizienz Als hocheffiziente Wärmeerzeuger reagieren Wärmepumpen empfindlicher auf Abweichungen von den Soll-Wert-Einstellungen als andere Heizgeräte. Dies wird bei der Inbetriebnahme und später im Betrieb noch zu wenig beachtet, und so verbrauchen Wärmepumpen verschiedentlich mehr Strom als nötig. An der ETH Zürich wurden nun Algorithmen entwickelt, welche Energieversorgern helfen, in ihrem Versorgungsnetz Wärmepumpen mit Verbesserungspotenzial aufzuspüren. Grundlage bilden von Smart-Metern auf gezeichnete Stromverbrauchsdaten, die anschliessend mit Künstlicher Intelligenz (KI) ausgewertet werden. | Lesen Sie den Fachartikel: „Wärmepumpen: KI erkennt Ineffizienz„ (energeiaplus.com, 10.2.25)
Wird die Schweiz zum KI-Standort? Was dafür und dagegen spricht Viele weltweit führende KI-Firmen forschen in Zürich an Künstlicher Intelligenz. Ob sich die Schweiz als KI-Standort etablieren kann, ist trotzdem ungewiss. (www.watson.ch, 10.2.25)
Klima und Gesundheit schützen! „Agenda klimaneutraler Luftverkehr“ | Forderungen von Umweltverbänden zum Flugverkehr anlässlich der Legislaturperiode 2025-29 Im Flugverkehr klafft eine besonders große Lücke zwischen der Verpflichtung, wie alle anderen Sektoren in den nächsten zwei Jahrzehnten klimaneutral zu werden, und weiterhin wachsenden Emissionen. Die Herausforderung, Klimaneutralität durch technische Innovationen, neue Treibstoffe, Verkehrsverlagerung und Vermeidung zu erreichen, ist enorm. Gleichzeitig bieten Klimamaßnahmen in der Luftfahrt große Chancen für den Wirtschaftsstandort Deutschland und Europa. Sie reduzieren zudem gesundheitliche Belastungen durch vor allem Lärm und Feinstaub. | In der nächsten Legislaturperiode müssen entscheidende Weichen gestellt werden. BVF, VCD, T&E und Germanwatch legen hierzu Vorschläge für drei strategische Handlungsfelder vor, und fordern: | Eine „Roadmap klimaneutraler Luftverkehr“, die den Weg und die Maßnahmen skizziert, auf dem der Luftverkehr bis 2045 das Ziel der Klimaneutralität erreichen kann. | Eine Strategie zur Reduzierung des Fluglärms mit dem Ziel, bis 2040 eine Minderung (www.germanwatch.org, 10.2.25)
«Hülsenfrüchte bringen Vielfalt auf den Acker und den Teller» Im Kalender der Vereinten Nationen (UN) ist der 10. Februar der Internationale Tag der Hülsenfrüchte. Er bietet Gelegenheit, auf den wertvollen Beitrag der Hülsenfrüchte im Hinblick auf eine nachhaltige Landwirtschaft und die Erreichung der nachhaltigen Entwicklungsziele der UN bis 2030 hinzuweisen. Weshalb wir unsere Anbau- und Ernährungsgewohnheiten überdenken sollten, erklärt Matthias Klaiss von der Gruppe Anbautechnik Ackerbau am FiBL-Departement für Bodenwissenschaften. (www.bioaktuell.ch, 10.2.25)
Feuer Ein Gang in die Alpen evoziert Bilder der Vergangenheit: von der Verfolgung und Vernichtung des Anderen, Fremden. Und sie gemahnen an einen Brennpunkt der Gegenwart. (www.hochparterre.ch, 10.2.25)
Wie funktionieren dynamische Stromtarife? Die meisten Stromtarife haben einen festen Preis pro Kilowattstunde — trotz Schwankungen an der Strombörse. Allerdings gibt es auch flexible Tarifoptionen. Wir verraten dir, wie dynamische Stromtarife funktionieren und wie du sie nutzen kannst. | Der Anstieg der Strompreise hat viele Verbraucher in Deutschland vor eine finanzielle Herausforderung gestellt. Grund dafür sind die Auswirkungen der Energiewende sowie verschiedene geopolitische Krisen. | Aktuelle Studien gehen davon aus, dass der Bruttostromverbrauch in Deutschland bis zum Jahr 2030 auf über 650 Terawattstunden steigen wird. Wer Kosten reduzieren will, entscheidet sich häufig für einen Tarifwechsel. Allerdings gibt es noch eine andere Möglichkeit, um Geld zu sparen. (www.basicthinking.de, 10.2.25)
Architekt Hermann Henselmann: Die Geister von der Karl-Marx-Allee Florentine Anders ist die Enkelin des DDR-Architekten Hermann Henselmann und hat ein Buch über ihre Familie geschrieben. Warum? Ein Spaziergang auf der Magistrale (www.freitag.de, 10.2.25)
Spirituelles in der Gegenwartsliteratur In der Gegenwartsliteratur beobachtet Christoph Gellner eine Verschiebung von religiösen zu spirituellen Themen. Anhand unterschiedlicher literarischer Beispiele illustriert er diese Dynamik. | „Wo Sinn war, ist Suche“, beschreibt John von Düffel pointiert die Verschiebung von Religion zu Spiritualität, wie sie Religions- und Kultursoziologen aktuell diagnostizieren. Die Rede ist von einer zunehmend individuellen Suche nach Spirituellem, die sich meist außerhalb institutionell vorgegebener Sinndeutungen verfasster Religionen bewegt, bei der sich die Grenzen zwischen Religiösem und Nicht-Religiösem auflösen. In seinem „Stundenbuch“, so der Untertitel, lehnt sich der Romancier und Theaterautor eng an die monastische Tradition des Tagzeitengebets an. Von der Morgenhore um fünf Uhr bis zur 18. Stunde entfaltet der durch seinen Vater atheistisch geprägte Schriftsteller, der sich unüberhörbar von Religion distanziert, eine zeit- und spirituell sensible „Suche nach dem Genug“ (203). (www.feinschwarz.net, 10.2.25)
Anomalie in der Tiefsee | Außergewöhnliche Häufung seltener Atome könnte geologische Datierungen verbessern Beryllium-10, ein seltenes radioaktives Isotop, das durch kosmische Strahlung in der Atmosphäre erzeugt wird, liefert wertvolle Einblicke in die geologische Vergangenheit der Erde. Ein Forschungsteam des Helmholtz-Zentrums Dresden Rossendorf (HZDR), hat nun in Kooperation mit der Technischen Universität Dresden und der Australian National University in Proben vom pazifischen Meeresgrund eine unerwartete Häufung dieses Isotops entdeckt. Diese Anomalie könnte vor 10 Millionen Jahren durch veränderte Meeresströmungen oder durch astrophysikalische Ereignisse entstanden sein. Sie hat das Potenzial, als globaler Zeitmarker zu dienen — ein vielversprechender Schritt für die Datierung geologischer Archive über Millionen von Jahren. Das Team stellt seine Resultate im Fachjournal Nature Communications (DOI: 10.1038/s41467-024-55662-4) vor. (www.hzdr.de, 10.2.25)
Kanton Bern : Solarpflicht auf Neubauten sowie bei grossen Parkplatzneubauten Die Stimmberechtigten des Kantons Bern haben am 9. Februar der «Berner Solar-Initiative», die eine Solarpflicht für alle geeigneten Dach- und Fassadenflächen vorsah, mit 72%-Nein-Stimmen klar abgelehnt. Die zu ambitionierte Initiative sah ausserdem eine Frist bis 2040 für die Umsetzung vor. | Dennoch stärkt die Berner Bevölkerung den Ausbau der Solarenergie. Sie hat den Gegenvorschlag des Kantonsparlaments mit 66,7% Ja-Stimmen angenommen. Dieser schreibt eine Solarpflicht für Neubauten auf geeigneten Dächern sowie für gewisse grosse Parkplatzneubauten vor. | Bei Dachsanierungen ist es den Eigentümern überlassen, ob sie eine Solaranlage installieren wollen. Sie sind jedoch verpflichtet, eine umfassende Dachsanierung zu melden und einen Nachweis über die Eignung der Dachflächen und die Kosten einer Solaranlage einzureichen. (www.endk.ch, 10.2.25)
Kanzlerduell: Klima – war da was? Immerhin eine Neuigkeit liefert das Fernsehduell: Beide Kanzlerkandidaten versprechen ein Klimageld für alle Bürger. Ansonsten bleibt die Frage, wie Wohlstand und Klimaschutz zusammengehen, kurioserweise außen vor. (www.sueddeutsche.de, 10.2.25)
Ruag-Strategie als Wanderweg interpretiert Mit der «Route de Ruag» möchte der Technologiekonzern die vorgegebenen Ziele des Bundesrats aufzeigen und verständlich darstellen. Auch mit dabei: ein ausfüllbares Arbeitsheft und eine Strategielandkarte. (www.persoenlich.com, 10.2.25)
Pariser Klimaschutzabkommen: Meiste Staaten verpassen Frist für neue Klimapläne – Schweiz nicht darunter Laut Pariser Klimaabkommen müssen die Staaten jetzt Pläne vorlegen, was sie bis 2035 in Sachen Klimaschutz vorhaben. Die meisten verpassen jedoch die Frist – nicht so die Schweiz. (www.tagesanzeiger.ch, 10.2.25)
USA: Wieder so viele Kirchenbesucher wie vor Corona - - Eine Studie des Center for Applied Research in the Apostolate (CARA) an der Georgetown University zeigt, dass katholische Gläubige in den USA die Messen wieder auf dem gleichen Niveau wie vor Corona besuchen. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 10.2.25)
D: Katholikenkomitee gegen Reform bei Abtreibung - - Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) pocht auf eine Beibehaltung der aktuellen rechtlichen Regelung der Abtreibung. „Die geltende gesetzliche Regelung zum Schwangerschaftsabbruch hat sich bewährt. Sie muss erhalten bleiben", sagte die Präsidentin des katholischen Laiengremiums, Irme Stetter-Karp. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 10.2.25)
Innovation wurde nach einer Tennis-Legende getauft Schwer und wenig flexibel – an diese Eigenschaften denken jene, die die Holzschläger kennen, zu denen früher Tennisspieler griffen. Längst ist Carbon das Material der Stunde. Doch: Ein Oberösterreicher macht sich nun für ein Holz-Comeback stark. Ganz im Sinne der Nachhaltigkeit gründete Alexander Eckmayr dazu die Marke Faelcon Rackets. (www.krone.at, 10.2.25)
Mobilitätspolitik: Wenn der Bus nichts kostet In einigen deutschen Städten ist der öffentliche Nahverkehr kostenfrei. Ist das nur was fürs Stadtimage oder ein echter Treiber für die Verkehrswende? mehr... (taz.de, 10.2.25)
Missbrauch in der katholischen Kirche: Wer heilt die verletzten Herzen? Wie kann der Missbrauch in der katholischen Kirche aufgearbeitet werden? In der Münchner Frauenkirche wurde nun ein Mahnmal enthüllt. Ein Aufbruch für die einen, ein Ablenkungsmanöver für andere. Über einen eindrucksvollen Abend. (www.sueddeutsche.de, 10.2.25)
Forscher finden mögliche Lösung für das Atommüll-Problem Die Entsorgung von Atommüll ist bislang eines der größten Probleme bei der Kernenergie. Forscher haben jetzt einen Weg gefunden, wie der sich umwandeln lässt – und wertvolle Materialien zurückgewonnen werden könnten. Das wäre hochrentabel. (www.welt.de, 10.2.25)
Bundesweiter Klimastreik am 14. Februar Fridays for Future ruft zum bundesweiten Klimastreik am 14. Februar auf. Geplant seien gut eine Woche vor der Bundestagswahl Aktionen an mehr als 120 Orten in Deutschland, teilte die Klimabewegung am Freitag in Berlin mit. Damit solle ein Zeichen gegen den Rechtsruck, für Demokratie und Klimaschutz und das Recht der Jungen auf Zukunft gesetzt werden. (www.ekd.de, 10.2.25)
Schwester Livia: Glaube, Fußball und Gemeinschaft im Vatikan - - Schwester Livia hat auf dem Fußballfeld in der Nähe des Vatikans eine unerwartete Leidenschaft entdeckt: Den Sport als Brücke zwischen Glaube, Gemeinschaft und persönlichem Wachstum. Als Spielerin der Frauenmannschaft von „Sport im Vatikan“ verbindet sie ihre Berufung als Ordensfrau mit ihrer Liebe zum Fußball – und zeigt, dass Spiritualität und Sport in perfektem Einklang stehen können. Das Team gilt umgangssprachlich als „Frauen-Nationalmannschaft" des kleinsten Staates der Welt. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 10.2.25)
Papst fordert Schutz indigener Kulturen und Ressourcen - - Papst Franziskus hat den Schutz der Kulturen und natürlichen Ressourcen indigener Völker gefordert. „Die Verteidigung dieser Rechte ist nicht nur eine Frage der Gerechtigkeit, sondern die Garantie einer nachhaltigen Zukunft für alle“, schrieb der Papst in einer am Montag, 10. Februar veröffentlichten Botschaft. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 10.2.25)
Realitätsverlust: Deutschlands drängende Themen im Wahlkampf übersehen Im TV-Duell zwischen Scholz und Merz fehlen zentrale Zukunftsthemen. Bildung, Digitalisierung und Gesundheit bleiben unerwähnt. Das ist bemerkenswert. (www.faz.net, 10.2.25)
Buch über Thomas Mann: Gegen den „Hakenkreuz-Unfug“ 2025 ist das Thomas-Mann-Jahr: Der Germanist Kai Sina zeigt die Wandlung des Schriftstellers vom kaisertreuen Nationalisten zum Kämpfer für die Demokratie. mehr... (taz.de, 10.2.25)
Wintersport trotz Klimawandel: Die Skilifte sind abgerissen, die Wintertouristen kommen genau deshalb Alles begann mit dem Kauf der konkurs gegangenen Seilbahn auf den Turren bei Lungern OW. Dann wagten die neuen Besitzer ein Experiment – und hatten Erfolg. (www.tagesanzeiger.ch, 10.2.25)
Die Energiewende in der Schweiz schreitet voran – zaghaft Der Kanton Bern lehnt eine progressive Solarinitiative ab. Chur hingegen sagt Ja zu einem zweiten Windrad. (www.srf.ch, 10.2.25)
Optimierungspodcast: Wie Sie aus einer kreativen Blockade herauskommen Damit schreiben auch Sie endlich Ihren Roman: Der Optimierungspodcast verrät, wie Sie kreativ in Schwung kommen – mit Tipps der Autorin des Buchs "Der Weg des Künstlers". (www.zeit.de, 10.2.25)
Hier kann der innere Nerd sein Fachwissen teilen Die Bewegtbildkampagne «Sag’s lieber auf Digitec» geht 2025 mit humorvollen Spots in die nächste Runde und ermutigt Technikbegeisterte, ihr Wissen auf digitec.ch mit der Community zu teilen. (www.persoenlich.com, 10.2.25)
Erneuerbare Energien als Grundpfeiler Damit soll die Energieversicherung in Deutschland nach Angaben des Verbandes gesichert werden. „Die Energiewende bietet uns die historische Gelegenheit, nicht nur den Klimaschutz voranzutreiben, sondern auch unsere Wirtschaft zu stärken und unabhängig von importierten fossilen Energien zu werden. Solar- und Windkraftwerke sind erprobt, wirtschaftlich sinnvoll und können schnell weiter ausgebaut werden, um den steigenden Energiebedarf zu decken“, erklärt Dr. Katharina Reuter, Geschäftsführerin des BNW. Wirtschaftlich und zukunftssicher Deutschland erlebe aktuell einen Boom bei Stromspeichern sowie Solar- und Windkraft. Diese Entwicklungen unterstreichen, dass erneuerbare Energien heute die wirtschaftlichste und sicherste Grundlage für die Energieversorgung darstellen. Bereits jetzt liegt der Anteil an erneuerbaren Energien in der EU bei 47,5%. Deutschland übertrifft diesen Wert – hierzulande stammten 59% des erzeugten Stroms aus erneuerbaren Energieträgern. Ziel der kommenden Regierung muss es sein, diesen Weg und Deutschlands Führungsrolle bei den Erneuerbaren weiter auszubauen. „Mit Photovoltaik und Windkraft haben wir Technologien, die erprobt und zuverlässig sind. In den Ausbau der Erneuerbaren zu investieren stärkt unsere Energieautarkie und entlastet Verbraucher:innen und Industrie gleichermaßen“, so die BNW-Geschä >| (www.enbausa.de, 10.2.25)
Millionen-Bibel: Der Jura greift nach seinem himmlischen Erbe Die Heilige Schrift von Moutier Grandval ist gerade im Jura zu sehen. Warum kann sie nicht fix in der Schweiz bleiben? (www.srf.ch, 10.2.25)
Klimastreik am 14. Februar Breites Bündnis fordert umfangreiche Klimaschutz-Investitionen von der nächsten Bundesregierung (www.wwf.de, 10.2.25)
Energiepreise: Sechs Prozent können in Deutschland nicht angemessen heizen Im vergangenen Jahr sind die Heizkosten in Deutschland gesunken. Trotzdem konnten sich Millionen Menschen im Winter keine warme Wohnung leisten. (www.zeit.de, 10.2.25)
Neues Berner Startup setzt auf Digital Marketing für KMU Die Firma bietet externe Dienstleistungen als Alternative zum Aufbau interner Ressourcen unter dem Motto «a marketing team without having a marketing team». (www.persoenlich.com, 10.2.25)
Neue Abteilung für digitale Werbung gegründet Seit Anfang Februar ist Nau Advertising operativ tätig und übernimmt die Vermarktung sämtlicher digitaler Plattformen des Unternehmens. (www.persoenlich.com, 10.2.25)
Hoher Ölverbrauch bis 2040: Von wegen Energiewende: Das Erdöl hat die besten Jahre noch vor sich Erstmals macht die Schweizer Firma Vitol ihre Prognosen zum Erdölbedarf öffentlich zugänglich. Der Bericht zeigt: Die Energiewende dürfte deutlich mehr Zeit in Anspruch nehmen. (www.tagesanzeiger.ch, 10.2.25)
Nachhaltigkeit: Führende Wirtschaftsprüferin für Entlastung von Unternehmen Melanie Sack, Vorstandssprecherin des Wirtschaftsprüferinstituts IDW, schlägt vereinfachte Regeln für Nachhaltigkeitsberichte CSRD vor. Die Regeln stehen in Brüssel auf dem Prüfstand. (www.faz.net, 10.2.25)
Mit "Manager" leben Stromspeicher länger Einen neuen Rekord bei der Effizienz von Stromspeichern für Haushalte vermerkt die aktuelle Speicherinspektion der HTW Berlin. Erstmals untersuchten die Solarexperten auch Energiemanagementsysteme für Speicher. Die nützen auch dem Klimaschutz. - (www.klimareporter.de, 10.2.25)
Protest gegen neue belgische Atompläne Die endgültige Stilllegung des Alt-Atomkraftwerks Doel 1 bei Antwerpen hat begonnen. Ein Erfolg der Anti-Atomkraft-Initiativen, die aber gleichzeitig die neuen AKW-Ausbaupläne der belgischen Regierung scharf kritisieren. (www.energiezukunft.eu, 10.2.25)
Das wollen die Parteien für die Energiewende Die Ambitionen der Parteien für die Energiewende fallen auf ein weites Spektrum. Am meisten wollen die Grünen für die nachhaltige Energie- und Wirtschaftswende tun, die AfD will die Energiewende beenden. (www.energiezukunft.eu, 10.2.25)
Erfolge und ungenutzte Chancen bei Batteriespeichern Damit Batteriespeicher ihren Beitrag für mehr Flexibilität im Stromsystem leisten können, sind politische Entscheidungen gefragt. Ihr Ausbau indes war auch im Jahr 2024 enorm. Für die Effizienz von Heimspeichern liegen neueste Test-Ergebnisse vor. (www.energiezukunft.eu, 10.2.25)
Die armen Rentner und das Versagen beim Klimaschutz: Nikolaus Blome widerlegt Mythen, die die politische Debatte in Deutschland lähmen «Deutschland ist ein Einwanderungsland.» Oder: «Deutschland tut zu wenig für den Klimaschutz.» Es gibt Glaubenssätze, die kaum hinterfragt werden. Der RTL-Politikchef Nikolaus Blome nimmt sich zwölf davon vor. (www.nzz.ch, 10.2.25)
Kampf gegen ineffiziente Subventionen und Regulierungen Das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) hat am 7. Februar 2025 ein neues Evaluationskonzept für eine strukturierte Analyse von Regulierungsinstrumenten veröffentlicht. Das Evaluationskonzept geht vertieft auf Regulierungsfragen im Umweltbereich bei Unsicherheit zur künftigen technologischen Entwicklung ein. Damit steht eine spezifische Handhabe für diesen wichtigen Regulierungsbereich zur Verfügung, um Regulierungsinstrumente effektiver und effizienter auszugestalten. Dazu gehören auch Best-Practice-Tipps und andere Hilfestellungen. Das Evaluationskonzept dient sowohl der Verwaltung als auch der Politik oder Vernehmlassungsteilnehmenden als Hilfestellung. (www.seco.admin.ch, 10.2.25)
Lebensmittel-Thermometer im Test: Nix mehr anbrennen lassen Wie heiß ist der Braten? Viele Thermometer im Test unserer dänischen Partnerorganisation zeigen die Temperatur korrekt. Die Preisunterschiede sind groß. (www.test.de, 10.2.25)
Evaluation der Gleichstellungspläne Alle drei Jahre werden in der Max-Planck-Gesellschaft die Pläne erstellt und bewertet. Das Ergebnis für 2024 zeigt deutliche Verbesserungen (www.mpg.de, 10.2.25)
Vorgezogener Heizgruppenersatz | Effizienzpotenziale erschliessen Für einen vorausschauenden Wärmeerzeugerersatz muss bereits ein bis zwei Jahre im Voraus mit der Planung des Umbaus der Heizverteilung begonnen werden, um den Vorteil der intelligenten Optimierung nutzen zu können. Damit dieses Potenzial ausgeschöpft werden kann, ist eine vorausschauende Investitions- und Ersatzplanung notwendig. Dies bei institutionellen Bauträgerschaften im Alltag zu implementieren, wird die Herausforderung in der Umsetzung sein. Sensibilisierungsarbeit und Kommunikation der Projektresultate werden nötig sein, damit die Projektergebnisse in die Praxis umgesetzt werden. (pubdb.bfe.admin.ch, 9.2.25)
Das Klima schützen, aber sozial gerecht! – Ökologische Plattform | Aufruf zum Klimastreik am 14. Februar 2025 Die Bundestagswahl am 23. Februar stellt die Weichen für die Klimapolitik der nächsten Jahre. Gibt es endlich wirksamen Klimaschutz, läuft alles so halbherzig weiter wie bisher oder droht sogar ein Rollback? | Eigentlich stellt sich die Frage nicht: Die Klimakrise mit Extremwetterereignissen wie Stürmen, Dürren oder Überschwemmungen ist deutlich spürbar — mit verheerenden Folgen für Mensch und Natur. Geschieht nichts, dann steuert der Planet auf eine unbeherrschbare Temperaturerhöhung von 3 ° bis zum Ende des Jahrhunderts zu. Und bei den Folgen des Klimawandels sind arme Menschen sowie die im globalen Süden lebenden besonders hart betroffen. | Deutschland tut nicht genug für Klimaschutz: Zwar hat die Ampel-Regierung die Erneuerbaren Energien ausgebaut, das Verbrenner-Aus vorangebracht und die Wärmewände eingeleitet. Doch sie hat an anderer Stelle Klima- und Naturschutz aufgeweicht und die Gas-Infrastruktur massiv ausgebaut. (www.oekologische-plattform.de, 9.2.25)
«Diese Energie war ansteckend» Gemeinsam stärker: Die neue Kampagne der Schweizer Paraplegiker-Stiftung (SPS) bricht mit alten Sehgewohnheiten. Was Menschen im Rollstuhl wirklich ausmacht, erklären Stefanie Kaufmann, Projektleiterin Marketing und Kommunikation, und Samuel Textor, Creative Director von Freundliche Grüsse. (www.persoenlich.com, 9.2.25)
Nach dem Unfall zurück ins Leben Vier Menschen mit Querschnittlähmung zeigen in der neuen Kampagne der Schweizer Paraplegiker-Stiftung, wie sie dank zwei Millionen Mitgliedern wieder ein selbstbestimmtes Leben führen. Die Agentur setzt dabei auf echte Geschichten von Betroffenen, die heute wieder für andere da sein können. (www.persoenlich.com, 9.2.25)
"Progressiver" Neoliberalismus, einstige Öko-Union und der Wunsch nach einer EU-Klimavision Die vom Klimarat festgestellten Fortschritte während der Ampel-Regierung stellt Michael Müller, SPD-Vordenker und Mitglied des Herausgeberrats von Klimareporter °, in Abrede. CO2-Emissionen gesenkt hätten vor allem Corona und die wirtschaftliche Depression. (www.klimareporter.de, 9.2.25)
Gegen Windenergie: Trumps Kampf gegen Windräder ist extrem irrational US-Präsident Donald Trump wettert konstant gegen Windenergie. Dabei ist sie für die USA ein Riesengeschäft: Windkraft boomt und bringt günstigen Strom. | Die Auswahl von Donald Trumps bemerkenswerten Aussagen über die Windkraft zeigt: Er ist kein Fan. Und für einmal scheint der für seine Unberechenbarkeit und seine Kehrtwenden gefürchtete Präsident bei seiner Meinung zu bleiben. Denn am 20. Januar unterzeichnete er ein Dekret, mit dem sämtliche Genehmigungsverfahren für erneuerbare Energien an Land und auf See gestoppt wurden. Fast gleichzeitig rief er einen nationalen Energienotstand aus. | Laut dem offiziellen Notstands-Papier gelten Wind und Sonne per Definition nicht als Energiequellen: «Die Begriffe ‹Energie› oder ‹Energieressourcen› bedeuten Rohöl, Erdgas, Leasingkondensate, Erdgasflüssigkeiten, raffinierte Erdölprodukte, Uran, Kohle, Biokraftstoffe, geothermische Wärme, die kinetische Bewegung von fliessendem Wasser und kritische Mineralien». (www.watson.ch, 9.2.25)
Was nützt? Es bleibt nur noch wenig Zeit, die schlimmsten Folgen des Klimawandels zu verhindern. Umso wichtiger ist, in der Klimapolitik auf wirklich wirksame Maßnahmen zu setzen. Die Forschung hat zu vielen Klimaschutz-Optionen bereits fundiertes Wissen erarbeitet — doch in öffentlichen Debatten kommt es häufig nicht an oder wird verzerrt dargestellt. | Was sagt die Wissenschaft zu ... ? Wir fassen es jeweils in Frage-Antwort-Form, möglichst allgemeinverständlich und mit detaillierten Quellenangaben zusammen. Denn auf gesicherter Faktenbasis können konstruktivere Debatten geführt werden. | Was genau die Idee hinter den Texten ist, und wie sie entstehen, erklären wir in diesem Artikel. (www.klimafakten.de, 9.2.25)
Mit aller Macht: Initiative „Klima° vor acht“ will Sendeplatz vor „Tagesschau“ kaufen Die Initiative „Klima° vor acht“ will einen Sendeplatz vor der „Tagesschau“ kaufen, um über den Klimawandel zu informieren . Dafür sammelt sie Spendengeld. Aber ist eine solche „Werbung“ überhaupt erlaubt? (www.faz.net, 9.2.25)
"Progressiver" Neoliberalismus, einstige Öko-Union und der Wunsch nach einer EU-Klimavision Kalenderwoche 6: Die vom Klimarat festgestellten Fortschritte während der Ampel-Regierung stellt Michael Müller, SPD-Vordenker und Mitglied des Herausgeberrats von Klimareporter°, in Abrede. CO2-Emissionen gesenkt hätten vor allem Corona und die wirtschaftliche Depression. - (www.klimareporter.de, 9.2.25)
Pfarrer gesucht: Wie Personalmangel die Kirche zum Wandel zwingt 300 Pfarrerinnen und Pfarrer fehlen der reformierten Kirche bis in zehn Jahren. Auf katholischer Seite sieht's nicht besser aus. Und auch Seelsorgerinnen, Katecheten, Pfarradministratoren: überall ein akuter Mangel. Dieser zwingt die Kirche, den Wandel anzupacken, der längst nötig wäre. | Über zwei Jahre lang suchte die reformierte Kirchgemeinde Tamins-Bonaduz-Rhäzüns einen Pfarrer. Vergebens. Eine zermürbende Zeit, die zum Rücktritt des gesamten Leitungsteams führte. Nun wollen zwei junge Frauen Neues wagen. Kirche anders denken, weg vom Sonntagmorgengottesdienst, hin zu einer Gemeinschaft, die von unten wächst. Und siehe da: Mit dem neuen Konzept hat sich auch ein Pfarrer gefunden. | Auch im Thurgau versucht man, Kirche neu zu denken. Im Projekt «dual kongruent» sollen Netzwerkerinnen und Netzwerker den Kontakt zur Kirchenbasis garantieren, während Seelsorgerinnen und Priester sozusagen «Handelsreisende» werden, wie es der Bischofsvikar formuliert. (www.srf.ch, 9.2.25)
KOMMENTAR - Das Nein der Zürcher Stimmbürger zu höheren Löhnen für Parlamentarier ist heilsam. Milizpolitik darf nicht nach der Stechuhr abgerechnet werden Mitte-links hat es mit seiner Forderung in der Stadt Zürich übertrieben. (www.nzz.ch, 9.2.25)
Scherbenhaufen 2.o: In der Stadt Luzern stürzt das Projekt für ein neues Theater spektakulär ab Obwohl alle politischen Parteien sich für ein Neubauprojekt ausgesprochen hatten, haben die Stimmbürger einen Projektierungskredit abgelehnt. Es ist ein weiterer Rückschlag nach dem Scheitern der Pläne für eine Salle Modulable. (www.nzz.ch, 9.2.25)
Unabhängigkeit von Russland: Baltikum kappt Leitungen Nach 15 Jahren Vorbereitung haben sich Estland, Lettland und Litauen an Europas Stromnetz angeschlossen. Die Leitungen zu Russland sind abgebaut. mehr... (taz.de, 9.2.25)
Umwelt-Initiative: Schweizer Stimmvolk bodigt Vorlage der Jungen Grünen | Klimaschutz ja – aber nur, wenn der Cervelat auf dem Teller bleibt Die Initiative der Jungen Grünen wollte, dass die Umwelt nur noch so stark belastet wird, wie sie sich regenerieren kann. Doch das Anliegen hat keine Chance. | Das hehre Ziel, die Umwelt bis in zehn Jahren nur noch so stark zu belasten, wie sich diese regenerieren kann, kollidierte mit dem Wohlstand, an den sich die Bevölkerung gewöhnt hat. Der Wille, staatliche Eingriffe zur Reduktion des persönlichen Konsums hinzunehmen, ist nicht allzu ausgeprägt. (www.watson.ch, 9.2.25)
Die Partikularinteressen von Verschwörungsideologen, religiösen Fanatikern und Ölkonzernen über die Freiheit der Forschung zu stellen, das wird die Wissenschaft in den USA im Ganzen beschädigen, und zwar schnell. @christianstoecker.de on Bluesky (bsky.app, 9.2.25)
Wähler-Umfrage: Klimawandel wichtiger als Migration und Wirtschaft Ökologische Fragen bleiben für die Wähler laut einer Forsa-Umfrage das wichtigste Problem der Politik. Das Thema hat zuletzt aber an Bedeutung verloren — besonders bei den Anhängern zweier Parteien. (www.faz.net, 9.2.25)
Vom Boom zum Bruch: Ist die Klimabewegung tot? Fridays For Future – ein Name, der gemeinhin bekannt ist – oder war. Noch vor wenigen Jahren folgten Hunderttausende dem Aufruf für den Klimaschutz auf die Straße zu gehen – allen voran Schüler, die sich für eine fortschrittliche und nachhaltige Zukunft einsetzten. Doch das Thema scheint in Vergessenheit geraten, die Bewegung erschöpft. Sind die Leute müde geworden? (www.krone.at, 9.2.25)
Der Glaube an Gott schwindet – aber die Sinnsuche bleibt Immer mehr Menschen kehren der Kirche den Rücken. Zurück bleibt ein Vakuum. Entsteht daraus Neues oder Gefährliches? (www.srf.ch, 9.2.25)
Politologin zum Abstimmungs-Nein: «Wir müssen in Zukunft wohl oder übel auch über Verbote diskutieren» Die Umweltverantwortungsinitiative blieb chancenlos. Professorin Isabelle Stadelmann sagt im Interview: Die harten Diskussionen um Umwelt- und Klimaschutz kommen erst noch. (www.tagesanzeiger.ch, 9.2.25)
Was bringen Großdemonstrationen für die Demokratie?: Eine wichtige Selbstvergewisserung Massenproteste gegen Rechtsextremismus mögen sich nur bedingt auf Wahlergebnisse oder Parteitaktiken auswirken, auf ihnen aber lässt sich hautnah erleben, wofür Demokratie steht: Freiheit, Selbstbestimmung, Vielfalt. (www.sueddeutsche.de, 9.2.25)
Die Grünen und Fridays for Future: Beziehungsstatus kompliziert Vize-Grünenchef Sven Giegold und Carla Reemtsma von Fridays for Future haben sich in puncto Klimaschutz und Asyl einiges zu sagen. Ein Streitgespräch. mehr... (taz.de, 9.2.25)
Welche Technologien taugen für den Klimaschutz? Klimaneutrales Deutschland 2045 - dieses Ziel steht im Klimaschutzgesetz und ist international zugesagt. Um es zu erreichen, sind technologische Anstrengungen zum Senken von Emissionen nötig. Doch sind alle gleich gut? Von Stephan Hübner.[mehr] (www.tagesschau.de, 9.2.25)
Economiesuisse: Wettbewerbsfähigkeit und Umweltschutz verbinden Nachhaltigkeit - Wettbewerbsfähigkeit und Umweltschutz sollen laut dem Wirtschaftsdachverband Economiesuisse verbunden werden, statt utopische Ziele zu setzen und den Standort Schweiz zu schwächen. (www.cash.ch, 9.2.25)
Kritische Infrastruktur: Baltische Staaten erfolgreich an EU-Stromnetz angeschlossen Estland, Lettland und Litauen sind nun Teil des EU-Stromnetzes. Zuvor hatten sie die physische Netzverbindung nach Russland und Belarus gekappt. (www.zeit.de, 9.2.25)
Deutliches Nein: Solothurner Volk lehnt Mindestlohn von 23 Franken pro Stunde ab Das Solothurner Stimmvolk lehnt die Mindestlohn-Initiative mit 59 Prozent ab. Auch das Energiegesetz scheitert erneut. (www.tagesanzeiger.ch, 9.2.25)
Planet Plüss: Was taugt unsere Klimapolitik? Die Schweiz ist gut darin, ihre Klimabilanzen schönzurechnen. Um die gesteckten Ziele ohne Tricks zu erreichen, braucht es gehörige Anstrengungen. Und zwar möglichst bald. (www.tagesanzeiger.ch, 9.2.25)
Diese Nidwaldnerin lebte um 1900 wie eine moderne Influencerin Isabelle Kaiser begeisterte das Publikum wie kaum eine Schriftstellerin ihrer Zeit. Wer war die Nidwaldnerin? (www.srf.ch, 9.2.25)
Luftfahrt: Airbus baut erst mal keine Wasserstoff-Flugzeuge Schwerer Rückschlag: Der Konzern gibt das Ziel auf, im Jahr 2035 ein Flugzeug mit alternativem Antrieb auf den Markt zu bringen, und kürzt die Forschung zusammen. Die Begründung ist nicht ganz unbekannt. (www.sueddeutsche.de, 9.2.25)
Ö: Steyler-Missionare solidarisch mit indonesischem Bischof - - Österreichs Steyler Missionare zeigen sich solidarisch mit Erzbischof Paulus Budi Kleden, der auf der indonesischen Insel Flores gegen Geothermie-Projekte ankämpft, die der lokalen Bevölkerung die Lebensgrundlage entziehen. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 9.2.25)
Klimapolitik der USA: Das ist Trumps Antiklimapolitik Donald Trump verachtet den Klimaschutz, Wissenschaftler lässt er zensieren und feuern. Wie sehr seine Politik dem Weltklima schadet – und ob er damit durchkommt. (www.zeit.de, 9.2.25)
Hilfswerk missio zu Myanmar: Große Not nach Stopp von USAID - - Donald Trumps hartes Vorgehen gegen die US-Entwicklungsbehörde USAID hat bereits Auswirkungen auf die Situation von Flüchtlingen aus Myanmar. Wie das katholische Hilfswerk missio Aachen am Sonntag mitteilte, blieben die Gelder für eine Gesundheitsstation in einem Flüchtlingslager an der Grenze Thailands zu Myanmar von einem Tag auf den anderen aus. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 9.2.25)
Bundesratswahlen: «!!! Korrigendum» – die verwirrende Kommunikation der Mitte-Frauen Christina Bachmann-Roth, Präsidentin der Mitte-Frauen Schweiz, wurde intern gebeten, sich nicht mehr zu aktuellen Personalien der Partei zu äussern. Was ist da los? (www.tagesanzeiger.ch, 9.2.25)
Abstimmungen im Kanton Bern: Nein zur Solarinitiative, Ja zum Gegenvorschlag Das Stimmvolk im Kanton Bern hat die Solarinitiative deutlich abgelehnt. Auch auf kommunaler Ebene wurde zur Urne gebeten. (www.tagesanzeiger.ch, 9.2.25)
Kritik an Migrationspolitik: Söder droht den Kirchen - das ist gleich doppelt unverschämt Der CSU-Chef rät den beiden christlichen Institutionen, sich in politischen Fragen zurückzuhalten. Schließlich bezahle der Freistaat deren Gehälter. (www.sueddeutsche.de, 9.2.25)
40-Stunden-Woche: Arbeitgeberpräsident fordert längere Wochenarbeitszeit Deutschland müsse seine Effizienz steigern, meint Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger. Der "Output" deutscher Arbeitnehmer ist aus seiner Sicht zu gering. (www.zeit.de, 9.2.25)
Ihre Antworten auf unsere Fragen zur Demokratie Ständemehr weg, dafür ein Verfassungsgericht? Mit Gesichtserkennung zu mehr Sicherheit? Und was steht eigentlich auf dem Grabstein der Demokratie? Die Antworten auf unseren Fragebogen. (www.republik.ch, 9.2.25)
Das Fahrrad muss Teil des Alltags sein Das Fahrrad gilt als die große Hoffnung bei der Bewältigung der Verkehrsprobleme. Kein anderes Verkehrsmittel ist so nachhaltig, die Bedienung so einfach und noch dazu hält es fit. Gemessen daran tut sich aber zu wenig. Denn es ist ein schwieriges Verhältnis, das Deutschland mit dem Fahrrad hat. | eine Kolumne von Andreas Knie (www.klimareporter.de, 9.2.25)
Salvini und die Nachhaltigkeit „Krone“-Kolumnist Harald Petermichl befasste sich mit den nächsten Olympischen Winterspielen, die im Februar 2026 in Italien eröffnet werden. Inklusive neuem Eiskanal, den der Gastgeber extra dafür bauen will. Nachhaltigkeit wird da wohl anders interpretiert als andernorts. (www.krone.at, 9.2.25)
Ost, West, migrantisiert: Geteilte Geschichten, vereinte Zukunft In dieser Folge kommen die ostdeutsche Autorin und Wissenschaftlerin Katharina Warda und der West-Berliner Autor und Wissenschaftler Özgür Özvatan zu Wort. mehr... (taz.de, 9.2.25)
Was ist eigentlich ein Prompt? Ob ChatGPT, Google Gemini oder Deepl: Jede Künstliche Intelligenz ist auf Nutzereingaben angewiesen, um zu funktionieren. Doch was genau ist eigentlich so ein Prompt? | Hast du dich schon mal gefragt, woher Künstliche Intelligenz weiß, was du von ihr willst? Die Antwort liegt in einem kleinen, aber mächtigen Werkzeug: dem sogenannten „Prompt“. Einfach gesagt ist ein Prompt die Eingabe, die du einer KI gibst, damit sie dir eine sinnvolle Antwort liefern kann. Dabei handelt es sich in der Regel um eine konkrete Anweisung oder Frage. | Ein Prompt kann einfach sein: „Erzähl mir einen Witz!“. Oder komplex: „Schreibe einen Artikel über erneuerbare Energien mit mindestens 500 Wörtern ohne Fachjargon und richte ihn an Jugendliche.“ Doch ob kurz oder lang: KI analysiert alle Eingaben und versucht dann, die bestmögliche Antwort darauf zu liefern. Je genauer ein Prompt ist, desto besser wird in der Regel das Ergebnis. (www.basicthinking.de, 9.2.25)
Windkraft: Equinor und Orsted streichen Projekte – die Branche braucht Freiraum | Die Windkraft ist auf dem Rückzug – kann sich aber nicht mit voller Kraft wehren Mit Equinor und Orsted kürzen jetzt auch skandinavische Energiekonzerne ihre grünen Pläne. Die Gründe sind klar. Sie sollten es nicht sein. | Schadenfreude, dass manche Windparkprojekte nun im Winde verwehen, ist fehl am Platze. Damit die Anlagen rentabel sind und die Energiewende vorankommt, müssen die Planungsauflagen und Bewilligungen erleichtert werden. Besonders an Orten, wo Menschen nicht tangiert sind. Die Windbranche steht in der Verantwortung, langfristig tragfähige Geschäftsmodelle zu entwickeln. Aber sie sollte das nicht tun müssen, wenn ihr eine Hand auf den Rücken gefesselt ist. (www.nzz.ch, 9.2.25)
Wieso Förderung für ärmere Menschen unleistbar ist Obwohl die „Raus aus Öl und Gas“-Förderung seit erstem Jänner beendet ist, bekommen finanziell schwächere Haushalte nach wie vor die gesamten Kosten des Heizungstausches rückerstattet. Warum ärmere Menschen sich den Wechsel dennoch nicht leisten können, erklärt Wolf-Geschäftsführer Martin Kloboucnik in der „Krone“. (www.krone.at, 9.2.25)
Plakate auf Großdemo in München: „Kein Merz im März“ „Menschenrechte statt rechte Menschen“, „Rechtsstaat statt Rechtsruck“, „Wir sind nicht besödert“: Mit auffallend vielen selbstgebastelten Plakaten demonstrieren 250 000 Menschen in München für die Demokratie und zeigen dabei viel Fantasie. (www.sueddeutsche.de, 9.2.25)
Nachfolge von Viola Amherd: «Arrogant, arroganter, Ritter» – Linke verreissen den Bundesratskandidaten Die Bewerbung des Bauernpräsidenten für die Landesregierung löst bei SP und Grünen heftigen Widerstand aus. Ritter hat die Linke mit diversen Aussagen in den letzten Tagen aufgeschreckt. (www.tagesanzeiger.ch, 9.2.25)
Energiewende erleidet Rückschläge: Grüne Euphorie ist weg: Weniger Öko-Heizungen, Solaranlagen und E-Autos Letztes Jahr wurden 30 Prozent weniger umweltfreundliche Wärmepumpen angeschafft. Der E-Auto-Verkauf ist rückläufig. Und die Solarbranche spricht von einem «erschreckenden Backlash». (www.tagesanzeiger.ch, 9.2.25)
Was bringen CO2-Ausgleich-Optionen bei Flugreisen? Kann man seinen CO2-Fußabdruck ausgleichen? Anbieter versprechen, Flug-Emissionen zum Beispiel mit dem Pflanzen von Bäumen auszugleichen. Aber funktioniert das überhaupt? Und worauf muss man achten? (www.dw.com, 9.2.25)
Warum Hunde zubeissen: Auch der Hund hat eine Psyche - und manchmal helfen Antidepressiva Die Zahl der Hundeangriffe auf Menschen nimmt zu, die Politik will das Problem mit Rasseverboten eindämmen. Dabei ist eine Hunderasse nicht per se aggressiver als andere – gefährliches Verhalten entsteht aus anderen Gründen. (www.nzz.ch, 9.2.25)
Neue Erzählung «Nicht mein Leben»: Adolf Muschg nimmt überaus kunstvoll den eigenen Tod vorweg Der 90-Jährige schickt sein Alter Ego zur Selbstbetrachtung. Er überrascht mit Annäherungen an den Tod – und einem erstaunlich freundlichen Porträt seines alten Widersachers Christoph Blocher. (www.tagesanzeiger.ch, 8.2.25)
Schon barfuss laufen hilft – so werden die Füsse stark Läufer vernachlässigen das Training der Füsse häufig. Doch damit diese gesund bleiben, ist es wichtig, die Muskulatur regelmässig zu kräftigen. (www.nzz.ch, 8.2.25)
Gegner und Befürworter drohen mit Abstimmung: «Lex China» soll vors Volk Ein Verbot, sicherheitsrelevante Betriebe ins Ausland zu verkaufen, spaltet Parlament und Parteien. Nun drohen beide Lager mit dem Gang an die Urne. (www.nzz.ch, 8.2.25)
Schreibt um euer Leben, ihr Jungen! Warum im Gymnasium viel mehr geschrieben werden muss. Gerade in Zeiten künstlicher Intelligenz sowie abnehmender Lese- und Schreibkompetenz. (www.nzz.ch, 8.2.25)
Motivationsflaute im Sport? Eine Anleitung zur Selbstüberlistung Mehr Sport treiben wollen viele – und oft scheitern sie kläglich. Die besten Tipps, damit das nicht passiert. (www.nzz.ch, 8.2.25)
Die «St.-Moritzisierung» der Alpen: Wie die Schweizer Berge auf Luxus getrimmt werden Der internationale Jetset entdeckt die Berge neu. Normale Hotels werden von Nobelhäusern verdrängt. Schweiz Tourismus will ein noch grösseres Stück vom Fünfsternkuchen. Doch wo bleiben die Schweizer Wintersportler? (www.nzz.ch, 8.2.25)
Ist schon ein Glas zu viel? Der Bund überprüft seine Empfehlung zum Alkoholkonsum Das Trinken von Alkohol ist schädlicher als angenommen. Nun revidieren erste Organisationen ihre Richtwerte für einen moderaten Konsum nach unten. (www.nzz.ch, 8.2.25)
Umstrittenes Energiegesetz – wie entscheidet das Stimmvolk? Im Kanton Solothurn wird über das totalrevidierte Energiegesetz abgestimmt. Das Ziel: weniger Öl und Erdgas. (www.srf.ch, 8.2.25)
Bernerinnen und Berner entscheiden über Solarpflicht Der Kanton Bern entscheidet über die Zukunft der Solarenergie: Solarinitiative und Gegenvorschlag stehen zur Abstimmung. (www.srf.ch, 8.2.25)
World Wide Quatsch: Das frühe Internet als Spielplatz der Anarchie Wenn heute das frühe Internet historisch wird, wird oft das Wichtigste vergessen. Ein nostalgischer Rückblick auf herrliche Zeiten für kreativen Unsinn. (www.faz.net, 8.2.25)
Knochenjob Bundesrat: Ogi nahm sich Zeit für die Kinder, Leuenberger kam vor 9 Uhr nicht ins Büro – und Blocher war es manchmal langweilig Alt-Bundesräte geben Tipps, wie man die Arbeitsbelastung in der Landesregierung bewältigt. Zumindest einer findet die Klagen über das grosse Pensum übertrieben. (www.tagesanzeiger.ch, 8.2.25)
Großdemo in München: „Demokratie, das ist keine Selbstverständlichkeit, wir müssen für sie kämpfen“ Mindestens 250 000 Teilnehmende demonstrieren in München friedlich für Demokratie und gegen Rechtsextremismus. Auch gegen die Politik der Union richtet sich ihr Protest. Und eine junge Frau erinnert die Menschen von der Bühne aus daran, dass sie die Wahl haben. (www.sueddeutsche.de, 8.2.25)
Forschungszukunft ist hierzulande Millionen wert Land NÖ investiert 8,5 Millionen Euro in innovative Wissenschaftsprojekte - erstmals auch in eine Stiftungsprofessur für Künstliche Intelligenz im Bereich Umwelt, Klima und Ressourcen. (www.krone.at, 8.2.25)
Reinhold Messner: „Die meisten Zuhörer haben nicht die Phantasie“ Reinhold Messner steht in Frankfurt mit großem Orchester auf der Bühne und begleitet Strauss’ Alpensinfonie mit Erzählungen aus seinem Leben. Im Interview erzählt der Bergsteiger, welchen Mehrwert diese Zusammenarbeit liefert. (www.faz.net, 8.2.25)
DOGE: Die Klagen gegen Elon Musks Effizienz-Team häufen sich Trumps Taskforce für eine schlanke Verwaltung, kurz DOGE, pflügt die Behörden in Washington im Eiltempo durch. Doch nun schlägt dem Team von Tech-Milliardär Elon Musk juristischer Wind entgegen. Was darf die Stabsstelle? (www.dw.com, 8.2.25)
Deutschlands Krise trifft die Schweizer Industrie hart. Die Zahl der Betriebe mit Kurzarbeit steigt auf den höchsten Stand seit Aufhebung der Euro-Kursuntergrenze Vielen Schweizer Industriebetrieben fehlt es an Arbeit. Stark betroffen sind Maschinenbaufirmen und Komponentenhersteller. Der Aufstieg Chinas in der Elektromobilität fordert auch hierzulande erste Opfer. (www.nzz.ch, 8.2.25)
Großdemo für Demokratie: Mehr als 200 000 Menschen versammeln sich auf der Theresienwiese Die Menge ist deutlich größer als erwartet, die Veranstalter sprechen sogar von 320 000 Teilnehmern. Die Kundgebung ist inzwischen zu Ende und die Polizei gibt Tipps für den Heimweg. Alle Entwicklungen im Liveblog. (www.sueddeutsche.de, 8.2.25)
Wahlkampf: Ein Dolchstoß? Eher eine Ausrede CDU, FDP und auch die Grünen stricken Legenden, die an Verschwörungstheorien aus der Weimarer Republik erinnern. Wären sie klügere Strategen, hätten sie das nicht nötig. (www.zeit.de, 8.2.25)
SRF-Sparmassnahmen: Kritische LinkedIn-Posts von Mitarbeitenden gelöscht Auf LinkedIn machten SRF-Mitarbeitende ihrem Ärger über die Sparmassnahmen Luft. Nun sind die Posts allesamt gelöscht. Ein ETH-Professor kritisiert, das SRF erklärt sich. (www.watson.ch, 8.2.25)
Fridays For Future kündigt zum Klimastreik am 14.2. Kooperation mit Demokratiebewegung an. Fridays For Future ruft für den 14. Februar zum bundesweiten Klimastreik auf. Und kündigt den Ausbau der Kooperation mit der Demokratiebewegung an. (taz.de, 8.2.25)
Was SRF nicht verstehen will: 1. Es geht nicht um Kritik am „Arbeitgeber“, sondern um politische Entscheidungen, die diskutiert werden sollten — vor allem auch durch SRF-Journalist:innen. Ein „intern“ gibt es bei solchen Fragen, in einer öffentlich-rechtlichen Institution nicht. | Mit diesem hohlen paternalistischen Corporate-Speech schadet sich ein Medienunternehmen, deren Journalist:innen solche Phrasendrescherei ständig kritisieren. | Bei der No-Billag haben sich die Kultur- und Wissenschaftskreise am stärksten und mit viel unbezahltem Engagement für die SRG ins Zeug gelegt. SRF muss sparen, ja. Aber das mindeste, was sie den betroffenen schuldet, ist eine offene und transparente Kommunikation. | Wieso die kritischen Kommentare der eigenen Leute unterdrücken? Wieso die Diskussion nicht zulassen? Das ist das Beste, was passieren kann. Die Leute sollen diskutieren und merken, was dieser politisch motivierte Sparkurs bedeutet. | @bluelle.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 8.2.25)
«Schweizer Ingenieurskunst vom Feinsten»: die steilste Seilbahn der Welt Ein Teilstück der Schilthornbahn, das vor kurzem im Berner Oberland in Betrieb genommen wurde, ist das jüngste Beispiel für atemberaubende Ingenieurskunst in den Schweizer Alpen. Wie steil ist sie wirklich? (www.swissinfo.ch, 8.2.25)
Kolumne Ombudsmann: Wer arbeitet, macht Fehler Wenn eine Redaktion es versäumt, Fehler zu korrigieren, so tun es Leserinnen und Leser. Manchmal kritisieren sie allerdings nicht belegte, sondern angebliche Patzer. (www.tagesanzeiger.ch, 8.2.25)
Tesla verliert Millionen: Trump stoppt Förderprogramm für E-Ladestationen Joe Biden stellte fünf Milliarden Dollar für den Ausbau der Elektromobilität bereit. Davon profitierte auch Tesla. Doch nun soll das Programm gestoppt werden. (www.tagesanzeiger.ch, 8.2.25)
Die Sache mit dem Golfstrom Schon seit Jahrzehnten prophezeien Wissenschaftler, der Golfstrom, die «Heizung Europas», könnte im Zuge der Klimaerwärmung zum Erliegen kommen. Nun zeigt eine neue Studie aus Bern: Es gibt keine belastbaren Daten dazu. Alles blinder Alarm also? Das ist die Frage. | Nichts illustriert die Problematik vieler Klimadebatten so gut wie die Debatte über einen erlahmenden Golfstrom. Da sind, zum einen, Wissenschaftler, die zu vorsichtiger Nüchternheit neigen, denen aber der Rang abgelaufen wird von anderen, die sich in erster Linie als Warner sehen. Bojanowski zitiert etwa eine Warnung von Stefan Rahmstorf vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, der 2018 aufgrund neuer Modellierungen verkündete: «Klimamodelle haben es lange vorhergesagt, jetzt passiert es: Das Golfstromsystem macht schlapp.» Er verstehe sich als Vorsorgenden, betont Hans Joachim Schellnhuber, Gründungsdirektor und langjähriger Leiter des Potsdam-Instituts, im Gespräch mit dem «Tages-Anzeiger». (www.journal21.ch, 8.2.25)
Ein Kanal in Nöten – nicht wegen Trump Früher durchquerten täglich 30 bis 40 Frachtschiffe den Panama-Kanal. Zurzeit sind es oft nur die Hälfte. Eine der wichtigsten Wasserstrassen der Welt ist bedroht und verliert längerfristig an Bedeutung. Nicht wegen Trumps Drohungen, den Kanal nötigenfalls mit Gewalt zu übernehmen. Auch nicht wegen der Präsenz der Chinesen. | Es fehlt an Wasser. Wegen des Klimawandels können immer weniger Schiffe die Landenge durchqueren — und deshalb gehen die Einnahmen zurück. Für Zehntausende Menschen in Panama, die den Betrieb und den Unterhalt des Kanals sichern und von ihm leben, sieht die Zukunft nicht gut aus. Um vom Atlantik zum Pazifik zu gelangen — und umgekehrt — muss eine Höhendifferenz von 26 Metern überwunden werden. Dazu mussten riesige Schleusen gebaut werden. Damit sie gefüllt werden können, braucht es — für eine einzige Durchfahrt — 150 Millionen Liter Wasser. (www.journal21.ch, 8.2.25)
Interview über Reichtum, Demokratie und die AfD | «Jeder Haushalt könnte eine halbe Million haben»: Ex-Multimillionär will Umverteilung Als Student gründete Sebastian Klein eine Bücher-App und wurde reich. Später gab er die Millionen wieder ab. Ein Gespräch über die Gefahren von Reichtum für die Demokratie. | Sebastian Klein: Toxisch reich — Warum extremer Reichtum unsere Demokratie gefährdet. Oekom, 2025. (www.tagesanzeiger.ch, 8.2.25)
Frankreich und sein System – ein ewiges gallisches Dorf | Gestkommentar Die Besonderheiten des «semipräsidentiellen» politischen Systems Frankreich sind oft beschrieben worden, doch die Gründe reichen weiter zurück als bis zu de Gaulle. Ihm zugrunde liegt das Kulturideal eines Zusammenlebens nach dem Muster dörflicher Gemeinschaften. | Tilman Allert ist Professor für Soziologie und Sozialpsychologie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. (www.nzz.ch, 8.2.25)
Vulkan Sawarizki: Rätsel um Vulkanausbruch vor 200 Jahren gelöst Felix Mendelssohn Bartholdy berichtet 1831 in seinem Tagebuch von Unwettern und Erdrutschen während seiner Sommerreise in den Alpen. Ein Vulkanausbruch hatte das Wetter weltweit beeinflusst. Aber welcher Vulkan war ausgebrochen? (www.freitag.de, 8.2.25)
Christentum in extrem rechter Form Der Instrumentalisierung des Christentums in extrem rechten Gruppierungen geht Matthis Glatzel mit einer Betrachtung des Sammelbandes „Topoi und Netzwerke der religiösen Rechten“ nach. (www.feinschwarz.net, 8.2.25)
Wettrüsten in den Bergen: «Das ist Leben am Limit XXL», sagt der Bauarbeiter auf 3000 Metern über Meer Für 130 Millionen Franken entsteht eine neue Bahn auf das Schilthorn. Zu Besuch auf der Hochgebirgsbaustelle und in einem Tal, das mit den Menschenmassen kämpft. (www.tagesanzeiger.ch, 8.2.25)
Geschichte der Zürcher Wintersport-Region: Wie Zürich zu seinem hauseigenen Skigebiet auf dem Hoch-Ybrig kam Das Skigebiet Hoch-Ybrig wurde 1970 als «Gesundheitsvorsorge» massgeblich von Zürich aus geplant, bezahlt und gebaut. Im Kanton Schwyz ist man bis heute froh über diese Anschubhilfe. (www.tagesanzeiger.ch, 8.2.25)
Kunststoff im Körper: Steigert Mikroplastik das Risiko für Demenz im Alter? Eine Studie legt nahe, dass sich die Partikel besonders im Gehirn ansammeln, und das in enormen Mengen. Doch so eindeutig sind die Daten nicht. (www.tagesanzeiger.ch, 8.2.25)
Trumps Generalangriff auf die US-Demokratie! Es ist schlimmer als befürchtet: Donald Trump walzt alle Regeln nieder, seine Gegner sind schockgelähmt. Dieses Chaos hat System - und wirft eine Frage auf: Wird der Wüterich das Weiße Haus jemals wieder freiwillig verlassen? (www.krone.at, 8.2.25)
Nobelpreisträger warnt im Interview: «Ich fürchte, das Jahr 2025 markiert den Wendepunkt zum Niedergang der USA» Der Ökonom Daron Acemoglu sieht einen gefährlichen Vertrauensverlust in den westlichen Demokratien. Die sozialen Netzwerke verstärkten den Extremismus. (www.nzz.ch, 8.2.25)
Langläufer erwarten jeden Tag ihren Schneebericht. Nun wird Sonja Fässler unbeabsichtigt zur Chronistin des Klimawandels Der Langlaufclub Studen im Schwyzer Unteriberg hat eine grosse Fangemeinde. Das liegt an den täglichen Kommentaren zum Wetter von seiner Geschäftsführerin Sonja Fässler – und am zuverlässigen Schnee. Zumindest bisher. (www.nzz.ch, 8.2.25)
What caused the Gulf Coast's incredible January snowstorm? It broke century-plus records for cold and snow in some spots — even as much of the nation had a less-than-brutal month. (yaleclimateconnections.org, 7.2.25)
Wir wissen, wie wir eine sichere und bezahlbare Energieversorgung nur mit erneuerbaren Energien aufbauen werden. Liebe CDU, CSU, Bild und Die Welt: Dann sagt uns doch mal, wo eure Atomkraftwerke stehen sollen, wer die bezahlen soll und wo der Atommüll bleibt. | https://youtube.com/shorts/npPrpAywfok | @volkerquaschning.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 7.2.25)
Sensoren beziehen Strom aus der Pilzbatterie: Einsatz beim Umweltschutz und in der Landwirtschaft Mit einer mikrobiellen Brennstoffzelle, die aus zwei auf besondere Art miteinander verbundenen Pilzarten besteht, wollen Forscher den Eidgenössischen Materialprüfungs- und -forschungsanstalt (Empa) in Dübendorf nutzen, um Sensoren zur Umweltüberwachung und in der Landwirtschaft für eine begrenzte Zeit mit Strom zu versorgen. Nach einigen Tagen stellt diese lebende Batterie ihren Betrieb ein und wird natürlich abgebaut, ohne Gefahr für die Umwelt, denn sie enthält keinerlei Schadstoffe. Bisher wurden mikrobielle Brennstoffzellen mit Bakterien realisiert. „Wir haben erstmals zwei Pilzarten zu einer funktionierenden Brennstoffzelle kombiniert“, sagt die Mikrobiologin Carolina Reyes. (www.trendsderzukunft.de, 7.2.25)
Leibniz-Gemeinschaft: Wirksamer Protest Vor einem Jahr gingen viele Menschen in Deutschland gegen Rassismus auf die Straßen. Dort, wo die Proteste stattfanden, verlor die AfD knapp ein Prozent bei der Europawahl. | Anfang 2024 ging eine Protestwelle gegen Rassismus durch Deutschland, ausgelöst durch die Correctiv-Recherchen. Doch welchen Einfluss hatten die Demonstrationen auf nachfolgende Wahlen? Eine WZB-Studie zeigt nun für den Ausgang der Europawahl: Dort, wo antirassistische Proteste stattfanden, büßte die AfD an den Wahlurnen knapp ein Prozent ein. | In ihrer Studie haben WZB-Forscher Lennart Schürmann und Meret Stephan (European University Institute) zwei große Wellen antirassistischer Proteste in Deutschland und deren Wirkung auf Wahlen untersucht: die Proteste nach dem Hanau-Attentat 2020 und jene nach Bekanntwerden eines Geheimtreffens rechtsextremer Kreise Anfang 2024. | Die Mobilisierung vor der Bundestagswahl 2021 erhöhte tatsächlich die Stimmenanteile der damals migrationsfreundlichen Partei der Grünen. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 7.2.25)
FiBL Podcast: Feldarbeit ohne Grenzen – Arbeitsmigration in der Landwirtschaft In der aktuellen Podcast-Folge von «FiBL Focus» wird das Thema Arbeitsmigration in der Landwirtschaft näher beleuchtet. Dazu hat das Podcast-Team Lina Tennhardt und Liene Hennig vom FiBL sowie Phillipe Sauvin von der Plattform für eine sozial nachhaltige Landwirtschaft eingeladen. Gemeinsam mit Vanessa Gabel sprechen sie über die aktuelle Situation von Arbeitsmigrant*innen in der Schweiz und werfen dabei auch einen Blick in die Zukunft. (www.bioaktuell.ch, 7.2.25)
Potenziale KI-gestützter Wirtschaftsplanung (2/3) Zwei Modelle möchte ich im Folgenden kurz skizzieren. Die Darstellung bleibt zwangsläufig stark vereinfacht. Die zugrundeliegenden Bücher gehen tief ins Detail und beschäftigen sich auch mit Fragen wie internationalem Handel und Übergangsstrategien. Eine Übersicht der „Standardmodelle“ mit ausführlicher Literatur gibt es hier. | Partizipative Ökonomie — Parecon | General Catalog — „Amazon-Sozialismus“ (www.postwachstum.de, 7.2.25)
Impulspapier: Photovoltaik-Ausbau braucht neben Quantität auch Qualität Der PV Think Tank hat 55 konkrete Vorschläge vorgelegt, die in der kommenden Legislaturperiode und einem 100-Tage-Programm der nächsten Bundesregierung beim weiteren Photovoltaik-Ausbau berücksichtigt werden sollten. Damit bis 2030 eine installierte Photovoltaik-Leistung von 215 Gigawatt erreicht wird, braucht es eine Mischung aus Bürokratieabbau, Digitalisierung und zusätzlichen Speicherkapazitäten. (www.pv-magazine.de, 7.2.25)
In 2025 wird voraussichtlich 670 GW neue Photovoltaikkapazität installiert, davon in Deutschland ca. 3%. Damit würde sich die globale Kapazität auf fast 3 TWh erhöhen, die etwa 4000 TWh Strom im Jahr erzeugen, was dem 1,5-fachen Stromverbrauch der EU entspricht. | https://taiyangnews.info/markets/taiyangnews-solar-market-2024-review-2025-outlook-conference-summary | @solarpapst.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 7.2.25)
Bison, not prison: Activists buy a prison site to rewild the land A coal mine was the first to wreck the land. Now activists want to keep another extractive industry from taking root there: prisons. (yaleclimateconnections.org, 7.2.25)
Nature's pest control workers are in peril Bats devour insects, but many species are in trouble because of climate change and disease. (yaleclimateconnections.org, 7.2.25)
Sechs Gründe, warum wir gerade jetzt auf Klimaschutz setzen müssen Donald Trump steigt wieder aus dem Pariser Klimaabkommen aus. Gerade deshalb sollte Europa auf Transformation und Klimaschutz setzen. | 1. Klimaschutz ist billiger als Klimaanpassung | 2. Die deutsche Industrie kann nicht mehr umdrehen | 3. Europa verspielt sonst Wettbewerbsvorteile | 4. Der Globale Süden ist darauf angewiesen | 5. China lässt uns ohnehin keine Wahl | 6. Trumps Wahlsieg macht keinen gigantischen Unterschied (taz.de, 7.2.25)
How Can We Know If an Asteroid Will Hit Earth? “Keep your eye on the ball” is a motto for many athletes–and for astronomers trying to find Earth-threatening space rocks (www.scientificamerican.com, 7.2.25)
Bereit oder nur bewusst? Umweltbewusstsein und Konsumverhalten sind eng verzahnt. Marlene Münsch, Projektmanagerin bei ConPolicy, war beteiligt an der qualitativen Forschung in der Umweltbewusstseinsstudie und nennt hier einige wesentliche Erkenntnisse aus der Untersuchung. | Bei der Frage nach dem Umweltbewusstsein und dem Handeln für die Umwelt stellt sich immer auch die Frage nach der sozialen Erwünschtheit. Nur wenige Menschen würden wahrscheinlich zugeben, dass ihnen die Umwelt vollkommen egal ist. Gleichzeitig gibt es viele methodische Wege, damit die Befragten eine ehrliche und nicht die sozial erwünschte Antwort geben. „Das gelingt etwa durch neutrale Formulierungen, gegenteilig formulierte Aussagen oder über eine Liste von unterschiedlichen Themen, die ihnen wichtig sind, und in der Umweltschutz dann neben dem Bildungswesen oder dem Gesundheitssystem eben nur ein Thema ist, das dann im Vergleich zu den anderen beurteilt wird.“ (www.oeko.de, 7.2.25)
Heidi Reichinnek tut so gut: Über die erfrischende Wut der Linken Die Linke fällt auf: Ihre Spitzenkandidatin Heidi Reichinnek zeigt sich kämpferisch im Bundestag und teilt gegen Friedrich Merz aus. Ihre Rede nach dem Dammbruch der CDU wurde millionenfach geteilt. Was weckt Reichinnek in uns? (www.freitag.de, 7.2.25)
Social Media Manifest 15 Ideen, wie wir Social Media besser nutzen können. Nicht für mehr Klicks und Reichweite, sondern um den Kreislauf aus Dauer-Empörung zu durchbrechen. | Liebe Leserin, lieber Leser, ich, Martin, habe vor kurzem ein kleines Social-Media-Manifest geschrieben, in dem ich beschreibe, wie ich Social Media (fortan) nutzen möchte. Gern möchte ich die Ideen heute mit dir teilen. Hier also der Text, den ich drüben auf social-media-manifest.de veröffentlich habe (www.socialmediawatchblog.de, 7.2.25)
Nachhaltige Mode wird in der Schweiz angesichts des Überkonsums immer beliebter Während Schweizer:innen weltweit im Kleiderkonsum führend sind, etabliert sich Slow Fashion als ethische und ökologische Alternative. Eine Reportage über eine Bewegung, die das Verhältnis zu Kleidung verändert. (www.swissinfo.ch, 7.2.25)
Leibniz-Gemeinschaft: Visuelle Signale stärken Open-Access-Bereitschaft Spielerische Elemente wie Punkte, Level und Abzeichen können die Motivation von Forschenden erhöhen, in Open-Access-Zeitschriften zu publizieren — und so dazu beitragen, wissenschaftliche Ergebnisse sichtbar zu machen. | Wissenschaftler:innen der ZBW — Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft veröffentlichten eine Studie zu Gamification als Anreizsystem für Open Science. Die experimentelle Studie zeigt, dass spielerische Elemente wie prägnante Abzeichen auf Artikeln die Motivation von Forschenden erhöhen, in Open-Access-Zeitschriften zu publizieren. Die Forschungsergebnisse bieten Ansätze zur Anpassung traditioneller Anreizsysteme in der Wissenschaft. | Der Zugang zu wissenschaftlichen Erkenntnissen ist für eine transparente und fortschrittliche Forschung essenziell. Dennoch stehen Open-Access-Publikationen, die Wissen frei zugänglich machen, weiterhin vor Herausforderungen: Forschende bevorzugen oft renommierte, abonnementbasierte Zeitschriften, (www.leibniz-gemeinschaft.de, 7.2.25)
Soziale Medien helfen vor allem Behinderten Die Nutzung sozialer Medien durch Studenten mit und ohne Behinderung und die Bedeutung für beide Gruppen unterscheidet sich sehr stark. Das schliesst Christine Greenhow von der Michigan State University aus den Antworten von 147 Studenten im Grundstudium. (www.computerworld.ch, 7.2.25)
Strategieschwenk: Wie Porsche mit Verbrennern den Rendite-Einbruch stoppen will Porsche setzt wieder auf konventionelle Antriebe. Die Neuausrichtung soll die Ertragskraft steigern, während Elektroziele zurückgestellt werden, genau wie der entlassene Finanzchef im Oktober gefordert hat. (www.faz.net, 7.2.25)
Staatsstreich in der ältesten Demokratie: Trump schüttelt die Welt Der US-Präsident wütet sich durch seine ersten Amtswochen. Er greift nach Grönland und Gaza und gibt Elon Musk Zugang zu hochsensiblen Daten. mehr... (taz.de, 7.2.25)
Heimlich auf Profitjagd: Greenwashing bei ING »ING behauptet, eine grüne Bank zu sein, manipuliert aber die Zahlen«, stellte Donald Pols, der Direktor der NGO Milieudefensie, am Donnerstag gegenüber der Zeitung Trouw fest. (www.jungewelt.de, 7.2.25)
Qualkrampf: Wahlkampfhilfe (1). Habt keine Angst! [Online-Abo] Der vorliegende grüne Wahlkampf ist nicht inhaltsleer, auch wenn er keinen Inhalt hat. Er dreht sich vielmehr um eine Säkularisierung religiöser Begriffe. (www.jungewelt.de, 7.2.25)
Problematisches Überangebot: In Oerlikon und Opfikon stehen schweizweit die meisten Büros leer Bessere ÖV-Anbindungen an anderen Orten und Homeoffice lassen Büros leer stehen. Sie in Wohnraum umzunutzen, wäre logisch. Doch ausgerechnet in Opfikon ist das fast unmöglich. (www.tagesanzeiger.ch, 7.2.25)
Das Baltikum koppelt sich vom russischen Stromnetz ab – die Behörden sind in Alarmbereitschaft Seit 18 Jahren bereiten sich die baltischen Staaten auf den historischen Moment vor. Der Zeitpunkt der Abkopplung könnte nicht brisanter sein. (www.nzz.ch, 7.2.25)
VIDEO - Trump, Lithium und der Krieg: Welche Rolle spielen die Rohstoffe der Ukraine? Die Ukraine ist reich an Rohstoffen und seltenen Erden – Ressourcen, die derzeit kaum genutzt werden können. Doch ihr geopolitischer Wert ist hoch. Osteuropa-Korrespondent Ivo Mijnssen erklärt, warum Trump den Zugang zu diesen Rohstoffen fordert, welche Interessen Russland und China verfolgen und welche Rolle der Krieg dabei spielt. (www.nzz.ch, 7.2.25)
Menschenhandel: Stimmen und Geschichten der Hoffnung und Heilung - - In Vorbereitung auf den Weltgebetstag gegen den Menschenhandel am 8. Februar fand in Rom eine Veranstaltung statt, bei der Opfer von ihren Sorgen, Träumen und Hoffnungen berichteten. „Ohne die Vernetzung zwischen den verschiedenen Nichtregierungsorganisationen, Vereinigungen und Kongregationen könnten wir unsere Arbeit nicht tun. Und gemeinsam müssen wir den Überlebenden helfen“, sagte Schwester Abby Avelino, internationale Koordinatorin von Talitha Kum. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 7.2.25)
Schönborn: „Was derzeit in den USA passiert, ist brandgefährlich“ - - Kardinal Christoph Schönborn hat in seiner Freitagskolumne in der Tageszeitung „Heute“ scharfe Kritik an der neuen US-Regierung unter Donald Trump geübt. Mit Blick auf die globale politische Lage warnte er vor einer Entwicklung, in der Rechtsstaatlichkeit und gegenseitiges Vertrauen zunehmend durch Willkür und Misstrauen ersetzt werden. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 7.2.25)
Unerreichbares Klimaziel, Trumps Anti-Klima-Kurs, Grönlands Gletscher mit wachsenden Rissen Die CO2-Emissionen in Deutschland sinken, aber zu langsam. Donald Trump zensiert Klima-Informationen und bremst die Energiewende. Immer breitere Gletscherspalten zeigen ein schnelleres Abtauen Grönlands an. - (www.klimareporter.de, 7.2.25)
Mobilitätswende: „Irgendwann lade ich mein Auto ganz nebenbei auf dem Supermarktparkplatz“ Mehr und mehr Unternehmen setzen auf elektrische Dienstwagen, stoßen dabei aber auch auf Herausforderungen. Wie Firmen die Mobilitätswende vorantreiben können. (www.sueddeutsche.de, 7.2.25)
Das Muster hinter tödlichem Gedränge Ob Loveparade, Mekka, Pilgerfeste in Indien: Immer wieder kommt es zu Katastrophen, wenn zu viele Menschen auf zu engem Raum aufeinandertreffen. Forscher haben nun ein Modell entwickelt, um solche Unglücke zu verhindern. Dabei fiel ihnen ein überraschendes Verhaltensmuster auf. (www.welt.de, 7.2.25)
Papst-Botschaft: Hoffnung gegen Menschenhandel - - In seiner Botschaft zum elften Welttag des Gebets und der Reflexion gegen Menschenhandel, den die katholische Kirche am Samstag (8.2.) begeht, ruft Franziskus die Gläubigen auf, als „Botschafter der Hoffnung“ gemeinsam gegen moderne Sklaverei vorzugehen. Der Papst erinnert auch an die heilige Josefine Bakhita, deren Leben als Opfer von Menschenhandel zum Symbol des Engagements gegen dieses Unrecht geworden ist. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 7.2.25)
Verwirrende Tipps des Bundes: Gesund, aber bedroht: Wie viel Fisch soll ich wirklich essen? Die Ernährungsratschläge zum Fisch sind widersprüchlich: Für die Gesundheit sollte man mehr essen, für die Nachhaltigkeit weniger. Was jetzt gilt. (www.tagesanzeiger.ch, 7.2.25)
Ist das der Anfang vom Ende der US-Demokratie? Wir erleben gerade, wie Geschichte geschrieben wird. Der "spezielle Regierungsbeauftragte" Elon Musk kontrolliert das Office for Personnel Management der USA, das unter anderem die Akten sämtlicher Kongressabgeordneter bearbeitet, und hat Schreibzugriff auf die Server des Finanzministeriums. (hpd.de, 7.2.25)
„Große Freude, meinen Namen auf dem Zettel zu sehen“ Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck hat in Flensburg frühzeitig seine Stimme zur Bundestagswahl abgegeben. Der Politiker appelliert an die Bürger, die am 23. Februar verhindert sind, den Urnengang bereits vor dem Wahlsonntag zu absolvieren oder Briefwahl zu beantragen. (www.welt.de, 7.2.25)
„Die Grünen müssen aufpassen, dass sie nicht auf ihren Mitgliedererfolg hereinfallen“ Der Grünen-Spitzenkandidat Robert Habeck gibt in Flensburg seine Stimme für die Bundestagswahl ab. Die Abgabe begleitet Claus Christian Malzahn, aus der WELT-Politikredaktion: „Ich glaube, dass Habeck seine Zukunft in einem künftigen Kabinett sieht.“ (www.welt.de, 7.2.25)
Debatte um Berufsschule: Schriftliche Abschlussprüfung in Allgemeinbildung soll gestrichen werden Das Staatssekretariat für Bildung plant eine «Neugestaltung» der Bewertung von Berufsschülern. Ein Experte sagt, das sei, wie wenn Gymnasien die Matur abschaffen würden. (www.tagesanzeiger.ch, 7.2.25)
Präzisere Wärmeprognosen dank neuer Technik Forschende des Fraunhofer Instituts IOSB-AST wollen die Qualität von Day-Ahead-Prognosen für die Fernwärme verbessern und setzen dafür auf eine neue Technik. | Eine große Herausforderung für Fernwärmebetreibende ist oftmals die Prognose der benötigten Wärmeleistung in den Netzen. Oft werden laut Forschenden des Fraunhofer-Instituts für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung, Angewandte Systemtechnik (IOSB-AST) nur einfache Einspeiseprognosen für die Kraftwerke verwendet, die den tatsächlichen Wärmebedarf nur unzureichend erfassen und die Flexibilitäten des Wärmenetzes nicht ausreichend berücksichtigen. Mit neuen Prognoseansätzen wollen sie die komplexe Dynamik in den Netzen künftig berücksichtigen und so Prognosegüte erhöhen, teilte das IOSB-AST am 21. Januar mit. | Im Auftrag der „TEAG Thüringer Energie AG“ haben Forschende des Fraunhofer IOSB-AST nach eigenen Angaben nun deutliche Fortschritte bei der Fernwärmeprognose erzielt. (www.energie-und-management.de, 7.2.25)
Schweizer Elektrizitätsbilanz 2024: Stromverbrauch gestiegen 2024 ist der Schweizer Stromverbrauch gegenüber dem Vorjahr um rund 1.7% bzw. 0.9 Terawattstunden (TWh) gestiegen. Im gleichen Zeitraum hat die inländische Stromproduktion um rund 11.7% bzw. 8.4 TWh zugenommen. Das zeigen die provisorischen Schätzungen zur Elektrizitätsbilanz 2024 des Bundesamts für Energie (BFE). | Diese Schätzungen beruhen auf den provisorischen statistischen Werten der Monate Januar bis Oktober 2024 (siehe Link unter «Gesamte Erzeugung und Abgabe elektrischer Energie in der Schweiz 2024») sowie auf ersten Schätzungen für die Monate November und Dezember 2024. Die definitiven Werte der schweizerischen Elektrizitätsbilanz für das Jahr 2024 werden am 19. Juni 2025 mit dem Überblick zum Energieverbrauch 2024 publiziert, die vollständige Elektrizitätsstatistik 2024 (Jahrespublikation) wegen diverser inhaltlicher Anpassungen hingegen erst im August 2025. (energeiaplus.com, 7.2.25)
Unsere Energiewelt 2040 – Ein Zukunftsbild der Österreichischen Energieagentur Die Energiewende ist eines der wichtigsten und ambitioniertesten Vorhaben unserer Zeit. Und zugleich ist unsere Energiewelt 2040 für die meisten von uns nur eine Idee ohne konkretes Bild: Wie wird Österreich in Zukunft leben? Was bedeutet ein klimaneutrales Energiesystem für unser Wohnen, unsere Arbeit, unsere Industrie und unsere Gesellschaft? Wir liefern Antworten. (www.unsereenergiewelt2040.at, 7.2.25)
Die goldene Zeit des Donald Trump Der neue US-Präsident baut im Eiltempo den Staatsapparat um. Er zerstört Institutionen, Wissenschaft, die eigene Zukunft. (www.republik.ch, 7.2.25)
Digitalisierung und sozialer Zusammenhalt – Neuer Blick auf Digitalisierung Wie können digitale Tools Gemeinschaften am Land unterstützen und wo sind die Grenzen? Auf diese Frage der Soziolog:innen Uli Meyer und Michaela Griesbeck kam viel Resonanz von Gemeinden und Vereinen. Geselliges Zusammensein können digitale Lösungen nicht ersetzen, ihre Stärken liegen in der Verwaltung und in anonymen Beratungsangeboten. Bei der Konzeption sollte der soziale Kontext im Mittelpunkt stehen. (scilog.fwf.ac.at, 7.2.25)
Fördergelder einzusparen fördert den CO2-Ausstoss Das Entlastungspaket 2027 für den Bundeshaushalt sieht auch klimapolitische Massnahmen vor. Nimmt der Bund dem Gebäudeprogramm wirklich 400 Millionen Franken weg, die er für neue Fördermassnahmen selber zahlen müsste? Und falls ja: Wie wirkt sich das auf den Kanton Zürich aus? | Die aeesuisse vertritt gemäss ihrer Webseite (aeesuisse.ch) als Dachverband der Wirtschaft für erneuerbare Energien und Energieeffizienz die Interessen von 40 Branchenverbänden und damit rund 600 Unternehmen in der Schweiz. Am 27. Januar verschickte sie eine Medienmitteilung im Namen einer «breiten Allianz», die von aeesuisse über die Schweizerische Energiestiftung bis zum WWF reicht. Was hat sie alle auf den Plan gerufen? Es geht um das sogenannte Entlastungspaket 2027 des Bundeshaushalts. Damit solle «auch auf Kosten des Klimaschutzes, der Energiewende und der Versorgungssicherheit» gespart werden, heisst es in der Medienmitteilung (www.pszeitung.ch, 7.2.25)
76 Prozent der Deutschen sehen Strompreise als Hindernis für Heizungswechsel | Energie-Trendmonitor 2025 veröffentlicht Zu hohe Strompreise nennen gut drei Viertel der Verbraucher in Deutschland als Grund, derzeit nicht auf eine Wärmepumpenheizung umzusteigen. Kein anderes Hindernis wird so häufig als Bremse für die private Energiewende genannt. Dabei sind die Betriebskosten einer Wärmepumpe im Vergleich zur Gasheizung niedriger — vor allem angesichts der weiter steigenden CO2-Abgaben für Gas. | „Die Strompreise spielen eine Schlüsselrolle für den privaten Heizungswechsel“, sagt Heinz-Werner Schmidt, Geschäftsführer von Stiebel Eltron. „Eine überwältigende Mehrheit von 87 Prozent der Bevölkerung fordert günstigere Strompreise für alle Haushalte.“ Das sind aktuelle Ergebnisse des Energie-Trendmonitors 2025, für den ein Marktforschungsunternehmen 1.000 Bundesbürger bevölkerungsrepräsentativ im Auftrag von Stiebel Eltron befragt hat. | Der Staat hat mit den Nebenkosten auf dem Strompreis ein wichtiges Steuerinstrument in der Hand (www.stiebel-eltron.de, 7.2.25)
Geologische Tiefenlagerung: auf dem Weg zum baldigen «Aus» für hoch radioaktive Abfälle ? b) nukleare Entsorgung Schweiz Die beiden Autoren dieses Beitrags waren in den Jahren 1999 bis 2001 Mitglieder der durch Bundesrat Moritz Leuenberger ernannten «Expertengruppe nukleare Entsorgungskonzepte» (EKRA, Präsident: Walter Wildi). Diese Gruppe erarbeitete das Konzept der «kontrollierten geologischen Langzeitlagerung» für radioaktive Abfälle, welches im Jahr 2003 als «geologische Tiefenlagerung»[1] ins revidierte Kernenergiegesetz (KEG[2]) aufgenommen wurde. Das Konzept zeichnet sich namentlich durch die Formalisierung der Überwachung des geologischen Tiefenlagers, zur Erhaltung der Möglichkeit einer eventuellen Rückholung der Abfälle aus. (www.nuclearwaste.info, 7.2.25)
Geologische Tiefenlagerung: auf dem Weg zum baldigen «Aus» für hoch radioaktive Abfälle ? a) Vom Umgang mit radioaktiven Abfällen Der vorliegende Beitrag thematisiert die Entsorgung radioaktiver Abfälle aus einer übergeordneten Perspektive und in Zusammenhang mit den technischen Entwicklungen der heutigen Zeit. In Blog (a) wird die Entwicklung neuer Atomtechniken zur Stromerzeugung unter Berücksichtigung der Anforderung an die Sicherheit von Betriebs- und Entsorgungssystemen und an die Zielvorstellungen der Kreislaufwirtschaft betrachtet. Diese Perspektive stellt einen grundsätzlichen Paradigmenwechsel in der Ausrichtung und Entwicklung der Kernenergie dar. (www.nuclearwaste.info, 7.2.25)
Effiziente WordPress-Webhosting-Strategien für Unternehmen im Jahr 2025 Webhosting spielt eine entscheidende Rolle in der digitalen Präsenz von Unternehmen. Die richtige Plattform kann die Leistung, Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit Ihrer Unternehmenswebsite maßgeblich beeinflussen. WordPress hat sich dabei als bevorzugte Lösung für viele Unternehmen etabliert. | In der heutigen digitalen Landschaft ist wordpress webhosting mehr als nur ein Ort zum Speichern Ihrer Website. Es ist das Fundament, auf dem Ihre gesamte Online-Präsenz aufbaut. WordPress hat sich als zentrale Anlaufstelle für Unternehmen entwickelt, die eine robuste und skalierbare Lösung suchen. (www.it-daily.net, 7.2.25)
Hochtemperaturspeicher aus Keramik: Ein Baustein gegen Dunkelflauten Ein Gießener Forscherteam wandelt Solarstrom in Wärme um und speichert die Energie mehrere Wochen lang in billigen Keramiksteinen. Nun interessieren sich erste Industriebetriebe für ihre preisgekrönte Anlage. (www.faz.net, 7.2.25)
Mobilität: Tschüss, Autoland Wie retten wir die Autoindustrie? Falsche Frage, sagen Mobilitätsforscher. Und schlagen der nächsten Regierung vor, wie es besser ginge. Etwa mit teureren Parkplätzen. (www.zeit.de, 7.2.25)
Eurovision Song Contest: Auch Zürich profitiert vom Basler ESC Bis in die Bundes- und die Limmatstadt gibt Hotelbuchungen von ESC-Fans. In Basel selbst rechnet man weiterhin mit einem dynamischen Markt. (www.tagesanzeiger.ch, 7.2.25)
Wiener zahlen für Energie seit Jänner mehr Auch wenn der Preis für Strom nicht per se höher ist, steigen die Kosten aufgrund der Preisbremse und erhöhter Netzgebühren. Die Unterschiede zwischen den Bundesländern sind deutlich. (www.krone.at, 7.2.25)
Warum wir jetzt die Demokratie retten müssen Populistische Politiker wie Trump und Putin grenzen Andersdenkende aus und verkleinern den Kreis des «Wir». Was passieren muss, um Demokratien zu verteidigen. (www.beobachter.ch, 7.2.25)
Grüne Solarinitiative: Gibt der Kanton Bern der Schweizer Solarwende neuen Schub? Am 9. Februar kommt die landesweit bisher ehrgeizigste Solarvorlage zur Abstimmung. Ihr Ausgang hat Folgen über Bern hinaus. (www.tagesanzeiger.ch, 7.2.25)
China exportiert immer mehr grüne Technologien in Entwicklungs- und Schwellenländer – mit Folgen für die globale Klimapolitik Während die EU den Zugang zu ihren Märkten für Elektroautos, Solaranlagen und Windturbinen aus China erschwert, finden immer mehr dieser Produkte ihre Käufer im Globalen Süden. (www.nzz.ch, 7.2.25)
Stromabkommen: Wenn Politik zum Versteckspiel wird Der Bundesrat stellt das Verhandlungsergebnis beim Stromabkommen als überaus erfolgreich dar. Noch tun sich Politiker und Verbände aber schwer, sich klar hinter den Deal mit der EU zu stellen. (www.nzz.ch, 7.2.25)
Politische Agenda statt ergebnisoffene Prüfung: wie die Bundesregierung die Diskussion über den deutschen Atomausstieg manipuliert hat Wirtschaftsminister Robert Habeck hat alle Register gezogen, um einen Weiterbetrieb der Kernkraftwerke in Deutschland zu verhindern. Das zeigt der Abschlussbericht der Union zum Atomausstieg. Er liegt der NZZ vor und wirft ein dunkles Licht auf die Machenschaften grüner Ministerien. (www.nzz.ch, 7.2.25)
KOMMENTAR - Beschwerde gegen AKW Leibstadt: Einmal mehr Verhinderungspolitik 15 Anwohnerinnen und Anwohner ziehen das Kernkraftwerk und das Departement von Albert Rösti vor Gericht. Das Kalkül der Drahtzieher hinter der Aktion – Greenpeace und die Energiestiftung – ist durchschaubar. (www.nzz.ch, 7.2.25)
Wie die Europäer lernen, mit Trump zu leben Angesichts der angespannten Sicherheitslage bleibt Europa keine andere Wahl, als irgendwie mit dem disruptiven neu-alten US-Präsidenten ins Geschäft zu kommen. (www.nzz.ch, 7.2.25)
Verkaufsflaute bei Elektroautos: Hilferuf der Schweizer Autobranche: «Jetzt braucht es finanzielle Anreize für E-Autos» Nach dem schwächsten Verkaufsstart seit 25 Jahren und dem Einbruch der Tesla-Verkäufe schlägt der Branchenverband Alarm. Und stellt umfassende Forderungen an den Bundesrat. (www.tagesanzeiger.ch, 7.2.25)
Digitale Stromzähler: Smart Meter kosten extra Bis 2032 soll es in jedem Haushalt einen digitalen Stromzähler geben, zumindest eine „moderne Messeinrichtung“. Manche bekommen auch einen Smart Meter. Der ist teurer. (www.test.de, 7.2.25)
Nur 17,5 Kilometer statt mindestens 26: Die Berliner Verkehrssenatorin dampft den #Radwege-Ausbau weiter ein. Wegen steigender Todesfälle fordert Senatorin #Bonde von Radfahrenden „mehr auf sich zu achten“ — purer Zynismus. Wir fordern: Mobilitätsgesetz einhalten, Radwege sicher ausbauen! | https://www.zeit.de/news/2025-02/06/senat-nur-17-5-kilometer-neue-fahrradwege-fuer-2025-geplant | @umwelthilfe.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 6.2.25)
Für die Nutzung von #Windkraft im Wald wurden in Deutschland bis Ende 2023 etwa 1.130 Hektar #Wald dauerhaft gerodet, was weniger als 0,01% der gesamten Waldfläche Deutschlands ausmacht[2][5]. Pro Windkraftanlage werden durchschnittlich 0,46 Hektar Fläche benötigt, und die Rodung wird in der Regel durch Aufforstung an anderer Stelle ausgeglichen[2][3]. | @solarpapst.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 6.2.25)
Axpo baut alpines Pionierprojekt «NalpSolar» Axpo hat entschieden, die alpine Solaranlage NalpSolar in der Bündner Gemeinde Tujetsch zu realisieren. Das Pionierprojekt auf rund 2'000 Metern wird vor allem im Winter wichtigen, klimafreundlichen Strom liefern. Das Projekt wird im Rahmen des Solarexpress umgesetzt. Der Ausbau erneuerbarer Energien ist eine zentrale Säule der Strategie von Axpo. | Die Anlage entsteht in der Gemeinde Tujetsch im Kanton Graubünden, in unmittelbarer Nähe des bereits bestehenden Stausees Lai da Nalps, auf rund 2'000 Metern. Sie wird eine installierte Leistung von rund 8 MW haben und knapp 11 GWh Strom pro Jahr erzeugen — das entspricht dem Stromverbrauch von über 2'000 Haushalten. Die SBB wird den produzierten Solarstrom während 20 Jahren abnehmen. Dieser wird für die Bahnstromversorgung mit erneuerbaren Energien eingesetzt. | Andy Heiz, Leiter des Geschäftsbereichs Produktion und Netze sowie Stellvertretender CEO der Axpo, betont die Bedeutung des Projekts (www.gebaeudetechnik-news.ch, 6.2.25)
Weltklimakonferenz COP30: UN fordern Staaten zur Einreichung ihrer Klimapläne auf Vor der Weltklimakonferenz in Brasilien sollen alle Staaten ihre neuen Klimaschutzpläne einreichen. Die EU kann die Frist nächste Woche nicht einhalten. (www.zeit.de, 6.2.25)
Schweizer Marken in der Trump-Ära Donald Trumps disruptives Handeln verunsichert die Weltwirtschaft. Viele Schweizer Unternehmen fragen sich: Was kommt da auf uns zu? Wie sollten wir uns jetzt ausrichten, um erfolgreich zu bleiben? (www.persoenlich.com, 6.2.25)
Klimawandel: Extreme Hitze in der Arktis – und eine düstere Prognose Eine Hitzewelle brachte dem Nordpol zuletzt Temperaturen nahe am Tauwetter. Nur ein Vorgeschmack, sagen Klimaforscher: Wie sich die Arktis in den nächsten Jahrzehnten verändern dürfte, und was das für die Menschheit bedeutet. (www.sueddeutsche.de, 6.2.25)
Künstliche Intelligenz: Grosse KI-Modelle sind Dreckschleudern Techkonzerne verkaufen uns KI als Lösung aller Probleme. Dabei verbraucht sie riesige Mengen an Ressourcen und verschmutzt die Umwelt. (www.tagesanzeiger.ch, 6.2.25)
Gröninger Hof: Parkst du noch oder wohnst du schon? Wohnungsnot macht kreativ: In Hamburg entstehen Apartments in einem alten Parkhaus. Das Projekt ist komplizierter als gedacht – auch, weil Behörden umdenken müssen. (www.zeit.de, 6.2.25)
Gas schon so teuer wie zuletzt im Herbst 2023 Die Preise für europäisches Erdgas haben am Donnerstag einen dramatischen Anstieg verzeichnet und den höchsten Stand seit Oktober 2023 erreicht. Der TTF-Preis sprang auf 55,06 Euro pro Megawattstunde – ein Anstieg von mehr als 40 Prozent seit Dezember. (www.krone.at, 6.2.25)
Atomkraft-Pläne in der Ukraine: Neue Uralt-Reaktoren Die ukrainische Regierung will das AKW Chmelnizki ausbauen. Sie argumentiert mit Energiesicherheit, doch es gibt Kritik an den Plänen. mehr... (taz.de, 6.2.25)
Wasserstoffvorkommen: Geologen entdecken immer mehr natürlichen Wasserstoff Ein Fund in Mali galt einst nur als wissenschaftliches Kuriosum. Doch inzwischen suchen Forscher weltweit nach dem Energieträger. mehr... (taz.de, 6.2.25)
Lob der Solarenergie in Deutschland: Balkonsolar, ein Projekt der Emanzipation Dank der Ampelkoalition ist Photovoltaik nicht mehr nur Eigenheimförderung. Sonnenenergie ist nun auch mieterfreundlich und Do-it-yourself. mehr... (taz.de, 6.2.25)
Will die EU ab 2027 das Heizen mit Holz komplett verbieten? In Brüssel wurden unlängst Pläne der EU-Kommission geleakt, wie die neue Ökodesign-Richtlinie für Holzöfen aussehen könnte. Das berichtet die Initiative #ofenzukunft.de. Demnach soll der maximale CO-Ausstoß von 1.500 auf 500 Milligramm pro Kubikmeter begrenzt werden. Und der Feinstaubgrenzwert soll von 40 auf 28 mg/m³ sinken. „Das kommt einer ersten Einschätzung unseres Experten zufolge einem künftigen Verbot des Heizens mit Holz gleich“, kommentierte Robert Mülleneisen, Bundesvorsitzender des Gesamtverbands Ofenbau sowie Sprecher der Initiative #ofenzukunft.de die Pläne der EU-Kommission. (www.ikz.de, 6.2.25)
Windcatcher: Norwegen plant erste schwimmende Turbinenwand Windkraftanlagen im Meer sind heutzutage keine Seltenheit mehr. Doch in Norwegen soll mit dem Windcatcher nun die erste schwimmende Wand aus Windturbinen entstehen. | Im Jahr 2010 ist die erste Offshore-Windanlage in Deutschland ans Netz gegangen. Seither haben sich die Technologie und die Leistungsfähigkeit dieser Anlagen verbessert. So lag die Leistung deutscher Offshore-Windenergieanlagen Ende 2024 bei rund 9,2 Gigawatt. | Diese Leistung soll in den kommenden Jahren aber noch deutlich ausgebaut werden. Denn laut einer Gesetzesnovelle aus dem Jahr 2023 will Deutschland bis zum Jahr 2030 schon 30 Gigawatt Leistung aus Offshore-Windkraft gewinnen. Bis zum Jahr 2035 sollen es dann schon 50 Gigawatt sein, 2045 sogar 70 Gigawatt. (www.basicthinking.de, 6.2.25)
Billig-Tricks bei Klimazielen: Dem nächsten Umweltminister droht Haft Viermal wurde das Klimaschutzministerium schon verurteilt, weil es zu wenig gegen Treibhausgase tut. Nun macht die Deutsche Umwelthilfe Druck und schickt Ressortchef Robert Habeck einen Zwangsvollstrecker ins Haus. Künftig droht sogar Haft (www.freitag.de, 6.2.25)
Axpo baut Solar-Grossanlage in Disentis GR Der Energiekonzert Axpo wird die seit Monaten bewilligte alpine Solar-Grossanlage Nalpsolar im Bündner Oberland nun doch noch bauen. (www.watson.ch, 6.2.25)
Warum wir die Bundespolitik für gutes Wasser und Gewässer in Berlin dringend benötigen | Das hat die Bundespolitik mit dem Zustand der Berliner Gewässer zu tun Erarbeitet vom Arbeitskreis Wasser des BUND Berlin | Klimaschutz, Naturschutz und Umweltschutz spielen im Bundestags-Wahlkampf bislang kaum eine Rolle. Dabei sind sie zentral, um unsere Lebensgrundlagen langfristig zu erhalten und ein sicheres und gutes Leben für alle Menschen auch hier in Berlin zu ermöglichen. Nur, wenn es der Natur und der Vielfalt an Pflanzen und Tieren gut geht, kann sie die wichtigen Leistungen für uns erbringen. | Die Auswirkungen dieses mangelnden Schutzes sind inzwischen überall sichtbar und bedrohen überlebenswichtige Ressourcen wie insbesondere Boden und Gewässer mit ihrer Biodiversität. Dabei brauchen wir sie jetzt umso mehr in einem gesunden Zustand, um Wetterextreme abzumildern und uns mit genügend sauberem Wasser zu versorgen. | Steigende Temperaturen, ausgedehnte Dürren, Flächenfraß bis ans Ufer, Staue und fehlende Wassersparmaßnahmen zeigen sich nicht nur an der Oberfläche, sondern setzen sich auch im Untergrund fort. Das ist besonders kritisch, (umweltzoneberlin.de, 6.2.25)
California just debunked a big myth about renewable energy The state went a record 98 of 116 days providing up to 10 hours of electricity with renewables alone. (yaleclimateconnections.org, 6.2.25)
Extreme weather's dark aftermath: a rise in domestic violence Research links storms, floods, and landslides to increased intimate partner violence — even years later. (yaleclimateconnections.org, 6.2.25)
Aufschieberitis? Diese 7 Strategien helfen wirklich Wieviel wertvolle Lebenszeit vergeudest Du, weil Du an Aufschieberitis leidest? Diese 7 Strategien bringen Dich ins Tun. Auch dauerhaft. | Leidest Du an Aufschieberitis? Prokrastinierst Du immer und immer wieder? Ist Deine laaaaaange Bank endlos lang? Und Du ärgerst Dich, warum Du nicht einfach mal anfängt, den ganzen Krempel aubzuarbeiten. | Aufschieberitis-Strategie #1: Die lange Bank ausmisten | Aufschieberitis-Strategie #2: Das Direkt-Prinzip | Aufschieberitis-Strategie #3: Vier-Minuten-Jobs | Aufschieberitis-Strategie #4: Nur 2 Minuten | Aufschieberitis-Strategie #5: „Drei Goldenen Nüsse“ knacken | Aufschieberitis-Strategie #6: Es brennt! | Aufschieberitis-Strategie #7: Der Sache auf den Grund gehen (kreative-chaoten.com, 6.2.25)
Nachruf auf Walter Fust: Er war der Mann hinter der Elektrokette Fust Der «Dipl. Ing.» hat den Detailhandel aufgemischt, die Grossbanken öffentlich kritisiert und sich von einem Burn-out erholt: Mit Walter Fust ist ein aussergewöhnlicher Unternehmer gestorben. (www.tagesanzeiger.ch, 6.2.25)
Was bedeutet DeepSeek für den ökologischen Fußabdruck von KI? Das chinesische Unternehmen DeepSeek mischt die KI-Branche auf. Könnte der neue Chatbot die Umweltverträglichkeit von KI verbessern? Das könnte den hohen Energie- und Wasserverbrauch von Künstlicher Intelligenz senken. (www.dw.com, 6.2.25)
Behörde zieht Tausende illegale Produkte aus dem Verkehr Elektronik, die man kauft, sollte sicher und zuverlässig laufen. Aber was, wenn sie plötzlich durchschmort? Manch ein Produkt, das auf dem Markt ist, hat dort eigentlich nichts zu suchen. (www.oekotest.de, 6.2.25)
Klimabericht: Dieser Januar war der wärmste, der je gemessen wurde Europäische Klimaforscher melden den wärmsten je gemessenen Januar. Dabei ist das Klimaphänomen El Niño, das viele Regionen erwärmte, schon lange vorbei. (www.oekotest.de, 6.2.25)
Chinas DeepSeek hat schwere Sicherheitsmängel: Forscher finden keine einzige Barriere für Jailbreaks Die generative-künstliche Intelligenz DeepSeek aus China, die die Aktienkurse der KI-orientierten westlichen Unternehmen auf Talfahrt schickte, vor allem die von Nvidia, hat schwerwiegende Sicherheitsmängel. Das haben Sicherheitsexperten des US-amerikanischen TelekommunikationsunternehmensCisco im kalifornischen San José und der University of Pennsylvania in Pennsylvania festgestellt. Sie haben untersucht, wie DeepSeek auf bekannte Jailbreaking-Techniken reagiert und wie es dabei im Vergleich zu anderen KI-Modellen abschneidet. (www.trendsderzukunft.de, 6.2.25)
Bundestagswahl: „Vorwärts bei der Wirtschaft heißt nicht rückwärts mit den Werten“ Die Chefs von Siemens, Mercedes-Benz und der Deutschen Bank sorgen sich um die Demokratie in Deutschland und warnen vor radikalen Parteien. Und einen wie Elon Musk wollen sie hier auch nicht haben. (www.sueddeutsche.de, 6.2.25)
Interview mit Geschäftsführer der Brauerei Locher: «Chopfab Boxer war eher überdotiert» Im Jahr eins unter Appenzeller Führung verkaufte Chopfab Boxer etwas weniger Bier. Geschäftsführer Aurèle Meyer setzt dennoch weiter auf kreative Braumeister aus Winterthur. (www.tagesanzeiger.ch, 6.2.25)
China profitiert von der Zerschlagung von USAID Donald Trump hat die weltweite US-Entwicklungshilfe von einem Tag auf den anderen eingefroren. Stephan Klingebiel von der entwicklungspolitischen Denkfabrik German Institute of Development and Sustainability hält dies für einen Fehler. Ein Interview. (www.faz.net, 6.2.25)
In forma per i prossimi 100 anni | Fit für die nächsten 100 Jahre Chiara und Alberto Conelli haben ihr fast 100 Jahre altes Haus in Giubiasco TI professionell renovieren lassen. Sie verliessen sich auf ein CECE Plus, ein Gutachten, das mehrere Varianten aufzeigt. Das Ehepaar entschied sich für die beste Lösung: das Label "Minergie-A-Eco". (energeiaplus.com, 6.2.25)
Die Schweiz in den Fängen der russischen Propagandamaschine Trotz ihrer Neutralität ist die Schweiz zur Zielscheibe von Fake News und Propaganda aus Moskau geworden. Wie konnte es so weit kommen? Einige Hintergründe. (www.swissinfo.ch, 6.2.25)
Tiefbauvorhaben 2025: Auf dem Weg zur klimafreundlichen und lebenswerten Stadt Das Tiefbauamt Zürich setzt 2025 mit über 600 Projekten Akzente für nachhaltige Mobilität und lebenswerte Stadträume. Rund 80 Baustellen starten im laufenden Jahr. (www.stadt-zuerich.ch, 6.2.25)
Bildung im Kanton Zürich: Regierungsrat spricht 100 Millionen für Pflegeausbildung Der Zürcher Regierungsrat will 100 Millionen Franken in die Pflegeausbildung investieren. Er schafft die gesetzlichen Grundlagen, um die Pflegeinitiative umzusetzen. (www.tagesanzeiger.ch, 6.2.25)
Alkoholfrei legt zu: Schlechtes Wetter und schwacher Konsum drücken bei Feldschlösschen auf den Umsatz Die Brauerei Feldschlösschen hat im vergangenen Jahr unter der negativen Konsumentenstimmung und dem schlechten Wetter gelitten. (www.tagesanzeiger.ch, 6.2.25)
Windräder: Windenergie holt noch auf Während die Solarkraft boomt, stockt seit Langem der Ausbau der Windkraft. Doch nun zeigen Daten erstmals: Deutschland könnte doch seine Ausbauziele für 2030 erreichen. (www.zeit.de, 6.2.25)
Deutschland braucht eine nachhaltige und effektive Migrations- und Integrationspolitik Migration ist eines der zentralen Themen im Bundestagswahlkampf und wird für die nächste Bundesregierung hohe Priorität haben. Dabei geht es nicht nur grundsätzlich darum, eine offene Gesellschaft zu sein und zu bewahren, sondern auch um die Integration von ausländischen Mitmenschen und Fachkräften. Ohne deutlich mehr Arbeitskräfte wird die wirtschaftliche Transformation scheitern und viele Unternehmen werden insolvent gehen. Die neue Bundesregierung sollte sich deshalb das Ziel setzen, in den nächsten vier Jahren mindestens 1,6 Millionen ausländische Menschen in gute Arbeit zu bringen. Nur so kann die wirtschaftliche und gesellschaftliche Stabilität in Deutschland gesichert werden. Damit dies gelingt, muss Deutschland für ausländische Fachkräfte attraktiver werden, die Integration bereits hier lebender Schutzsuchender in den deutschen Arbeitsmarkt besser gelingen und ein Narrativ geschaffen werden, das Migration nicht als Bedrohung darstellt, sondern als Chance (www.diw.de, 6.2.25)
Blaupause für die neue Regierung Klimaschutz konzentrierte sich lange auf die Stromerzeugung. Doch auch Gebäude und Verkehr müssen schnell klimaneutral werden, warnt der Expertenrat für Klimafragen. Hinzu kommt eine neue Klima-"Baustelle" beim Waldschutz. - (www.klimareporter.de, 6.2.25)
Elektrizitätswerke des Kantons Zürich: EKZ schütten über 37 Millionen Franken aus Die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich machten 2024 fast 150 Millionen Franken Gewinn. Über 37 Millionen schütten sie an Kanton und Gemeinden aus. (www.tagesanzeiger.ch, 6.2.25)
Bündnis warnt vor Verschärfung der Wohnungsnot - - Laut einer aktuellen Studie des Pestel-Instituts und der Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen (ARGE) Kiel fehlen bundesweit rund 550.000 Wohnungen. Besonders gravierend sei der Einbruch im Sozialwohnungsbau: Anstatt der versprochenen 100.000 neuen Sozialwohnungen wurden 2024 lediglich 23.000... - - (www.geb-info.de, 6.2.25)
Seilbahn im Taunus: Mit der Gondel auf den Gipfel Der Große Feldberg im Taunus ist eine Attraktion. Wenn Schnee fällt, strömen Ausflügler von weit her auf den Gipfel. Die Folgen sind Staus und Ärger. Jetzt wird geprüft, ob eine Seilbahn den Verkehr entzerren und der Natur nutzen könnte. Oder ob sie das Gegenteil bewirkt. (www.faz.net, 6.2.25)
Klimapolitik der nächsten Regierung: Die Pragmatik der Gerechtigkeit Die Klimabilanz der Ampel ist ernüchternd. Das merkt man vor allem am Wahlkampf. Die nächste Regierung muss das Thema proaktiv kommunizieren. mehr... (taz.de, 6.2.25)
Falschinformationen zur Windkraft weit verbreitet Mehr als ein Viertel des Stroms ist in Deutschland zuletzt mit Windrädern erzeugt worden. Für oder gegen Windkraft gibt es eine Reihe sachlicher Argumente - aber es gibt auch etliche Desinformationen. Von Katha Jansen.[mehr] (www.tagesschau.de, 6.2.25)
Solaranlage auf dem Dach des York Minster Klimaschutz ist auch Denkmalschutz – zumindest im nordenglischen York sieht man das so. Auf dem York Minster, einem der bekanntesten Wahrzeichen des Vereinigten Königreiches, ist nun eine Solaranlage installiert. (www.energiezukunft.eu, 6.2.25)
Neue Wahlcheck-Website beleuchtet Klimaschutz-Ambitionen Mit der Wahlcheck-Website #wählbar25 bringen Bundespolitiker den Klimaschutz in den Wahlkampf. Wähler können sich damit ein Bild machen, wie sich ihre Wahlkreis-Kandidaten bei Energie- und Klimaschutz-Themen grundsätzlich positionieren. (www.energiezukunft.eu, 6.2.25)
KOMMENTAR - Viele Staaten reduzieren ihre Zusammenarbeit in der Forschung. Den hohen Preis für fehlenden Fortschritt übersehen sie – ein Fehler Die Menschheit steht vor unzähligen Problemen, von Klimawandel bis zu Krebs. Nur mit Forschung und Entwicklung können diese gelöst werden. Der Erhalt wissenschaftlicher Kollaboration zwischen Nationen verdient einen höheren Stellenwert. (www.nzz.ch, 6.2.25)
Biodiversität im Tösstal: Nun sind Geissen im Wald wieder erlaubt – ausnahmsweise Bei Saland helfen Geissen bald bei der Pflege eines Naturschutzgebiets mit. Sie sollen die Verbuschung im lichten Wald bekämpfen und so die Artenvielfalt fördern. (www.tagesanzeiger.ch, 6.2.25)
Fragwürdige Anleihen: Skandal um Hausverwaltungen weitet sich aus Mehrere Hausverwaltungen haben Ersparnisse von Wohnungseigentümern in riskante Anleihen investiert. Es geht um Millionensummen. Laut Recherchen von BR und HR fürchten mittlerweile Eigentümergemeinschaften in zehn Bundesländern um ihr Geld.[mehr] (www.tagesschau.de, 6.2.25)
«Die klassische Übersetzerbranche hat ausgedient» Die Schweizer Übersetzungsagentur greift den Marktführer DeepL frontal an: Mit einem kostenlosen KI-Übersetzer und radikal günstigeren Profi-Korrekturen will das Unternehmen die Branche aufmischen. Supertext-CEO Samuel Läubli und VR-Delegierter Fabian Dieziger erklären im Interview ihre disruptive Strategie. (www.persoenlich.com, 6.2.25)
Ein Jahr Kommando Cyber: Ein verlässlicher Partner in der Digitalisierung und der Abwehr von Cyberbedrohungen der Armee Seit dem 1. Januar 2024 schützt das Kommando Cyber die Schweizer Armee im digitalen Raum. Im ersten Jahr operativer Tätigkeit hat sich das Kommando Cyber als zentraler Pfeiler in der Abwehr von Cyberbedrohungen, der Digitalisierung der Armee und der internationalen Zusammenarbeit etabliert. Mit täglichen Leistungen zugunsten der Cybersicherheit der Armee, innovativen Projekten und der Gewinnung von Fachkräften stärkt das Kommando Cyber die Verteidigungsfähigkeit der Armee im Cyber- und elektromagnetischen Raum. (www.admin.ch, 6.2.25)
KI und Social Media: Wie ChatGPT, TikTok und Co unser Weltbild verändern Künstliche Intelligenz ist oft nicht neutral. Sie übernimmt Positionen aus Trainingsdaten und von ihren Entwicklern – und überträgt sie auf Menschen. (www.test.de, 6.2.25)
Israels Regierung verlässt UN-Menschenrechtsrat Nach dem Weißen Haus hat nun auch Israels Regierung angekündigt, den UN-Menschenrechtsrat (UNHRC) zu verlassen. Der Rat „dämonisiere geradezu obsessiv die einzige Demokratie im Nahen Osten“, teilte Israels Außenminister Gideon Saar am Mittwoch mit. (www.krone.at, 5.2.25)
Energiewende könnte Strompreise um 45 Prozent senken Energiepreise belasten Wirtschaft und Verbraucher in Europa stark. Ukraine-Krieg hat die Lage verschärft. Eine Studie zeigt nun, wie Preise drastisch sinken könnten. | Die Wirtschaft in Deutschland und Europa klagt immer wieder über hohe Energiepreise, die ihre Wettbewerbsfähigkeit in Mitleidenschaft zieht. Aber auch die privaten Haushalte haben noch mit gestiegenen Preisen zu kämpfen. | Ein wichtiger Faktor für diese Entwicklung ist dabei Erdgas, das nach dem Einmarsch der russischen Armee in der Ukraine nicht mehr in dem Umfang zu haben ist wie zuvor. Das verteuerte letztlich den Strom. | Mittelfristig gibt es eine Lösung, wie eine neue Studie der Universität Cambridge zeigt. Der Ausbau der erneuerbaren Energien wie Solar- und Windkraft könnte bis 2030 die Volatilität an den Strommärkten begrenzen und die Strompreise stabilisieren. Die Forscher simulierten dafür die Strommärkte in 29 europäischen Ländern. (www.telepolis.de, 5.2.25)
Massnahme gegen Affären und Schmiergelder: Zürcher Gemeinderat fordert Amtsstelle für «korrektes Verhalten» Eine sogenannte «Compliance»-Stelle soll im Gemeinderat dafür sorgen, das Bewusstsein für ethisch korrektes Verhalten zu fördern. Beim Kanton gibt es so eine Stelle bereits. (www.tagesanzeiger.ch, 5.2.25)
‘How can ordinary people push the government of Mexico to follow the Paris Agreement?' For citizens, climate action can require thinking small, acting locally, and growing collectively. In one Mexican tourism town, this strategy sparked a national move toward sustainability and climate resilience. (yaleclimateconnections.org, 5.2.25)
Cows eat seaweed, planet breathes easier A dash of seaweed in a cow's diet slashes the climate-warming methane usually released in their burps. (yaleclimateconnections.org, 5.2.25)
Influencer und Freikirchen: Gute Christen, schlechte Christen In den USA wurde eine Bischöfin unverhofft zur Stimme gegen Trumps Migrationspolitik. Zwei neue deutsche Filme zeigen Anhänger von Freikirchen als Dogmatiker, aber auch als fröhliche Influencer (www.freitag.de, 5.2.25)
WUMMS, das saß. | Denn der #Expertenrat für #Klimafragen findet: Die Maßnahmen der #Bundesregierung zum #Klimaschutz sind „nicht ausreichend“. Neugierig? Das komplette Gutachten sowie Vorschläge für die künftige #Klimaschutzpolitik Deutschlands gibt's hier: https://bscw.bund.de/pub/bscw.cgi/d315529602/ERK2025_Zweijahresgutachten-2024.pdf | @naturstrom.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 5.2.25)
MAN Energy Solutions Schweiz promotes energy research • ETH Zürich Foundation MAN Energy Solutions Schweiz AG and ETH Zurich are forming a strategic partnership to support postdoctoral researchers in the field of sector coupling and energy models. | Rapid technological advances in the fields of digital modelling and machine learning pose major challenges for society, but also offer a wealth of opportunities. European universities and industry have traditionally been strong in the development and production of high-quality hardware. In a world increasingly driven by software and data, it will be important to advance the interconnection of hardware and software solutions in the coming years in order to strengthen the position of Switzerland and Europe as research and production locations in the long term. (ethz-foundation.ch, 5.2.25)
Links-grüne Vorstösse in Zürich: Die Stadt erhält die volle Kontrolle über 14 Parkhäuser – und soll sie umnutzen SP, Grüne und AL setzen die Kommunalisierung zentral gelegener Parkhäusern durch. Und fordern, diese eventuell umzuwandeln in Wohnungen oder Durchgänge. (www.tagesanzeiger.ch, 5.2.25)
Natura 2000 Waldlebensraumtypen im Klimawandel | Forschungsbedarfe und Möglichkeiten für Anpassungsstrategien, Management und Maßnahmen Auch für die Waldlebensraumtypen nach der FFH-Richtlinie stellen häufigere Dürreperioden, veränderte Niederschlagsmengen und höhere Temperaturen hohe Beeinträchtigungen mit kurz-, mittel- und langfristigen, teils schwer mess- oder absehbaren Effekten dar. Die extrem trockenen Jahre 2018 und 2019 haben die Wälder, die ohnehin durch viele Faktoren geschwächt waren, zusätzlich erheblich geschädigt. Der Druck ist groß, die Veränderungen zu analysieren und ihnen gegebenenfalls mit angepassten Waldbau- bzw. Waldumbaukonzepten zu begegnen und die natürliche Waldentwicklung stärker in den Fokus zu rücken. Hierbei sind gerade die Veränderungen im Hinblick auf die Schutzziele für Arten und Lebensräume nach FFH- und Vogelschutzrichtlinie kritisch zu bewerten und zu diskutieren, wie aus naturschutzfachlicher sowie forstwirtschaftlicher Sicht mit den Veränderungen umgegangen werden sollte. (adelphi.de, 5.2.25)
Der Leiter Bundesrats- und Parlamentsgeschäfte des BFE geht von Bord Der Lotse geht von Bord: Sieben Jahre hat Geo Taglioni die Geschäfte des Bundesamts für Energie (BFE) koordiniert — von den Vorstössen aus dem Parlament bis zu den Anträgen an den Bundesrat. Welche Herausforderungen es dabei für den Leiter der Sektion Bundesrats- und Parlamentsgeschäfte zu meistern galt und warum er jetzt vom UVEK ins EJPD, vom Thema Energie zur Migration wechselt, erzählt er im Interview mit energeiaplus. (energeiaplus.com, 5.2.25)
Very mindful: Opera Air, der erste achtsame Browser Hektisches Doomscrolling, endlose Tabs und dein Kopf rattert? Sag „Ohhhhmm“ mit Opera Air! Ein Browser, der hilft, konzentriert und entspannt zu bleiben — ganz ohne Ablenkung. | Schließe für einen Moment die Augen. Atme tief ein, halte die Luft kurz an und lasse sie langsam wieder ausströmen. Spüre, wie dein Körper sich entspannt und dein Geist zur Ruhe kommt. Stell dir nun vor, dass dein Browser dich genau daran erinnert — an das bewusste Innehalten mitten im digitalen Chaos. Klingt gut? Dann ist Opera Air vielleicht genau das Richtige für dich. | Die digitale Welt ist hektisch. Ständige Benachrichtigungen, Social Media Feeds und unendliche Scroll-Möglichkeiten können uns leicht in einen Strudel der Ablenkung ziehen. Das norwegische Browser-Unternehmen Opera geht nun einen neuen Weg und bringt mit Opera Air einen Browser heraus, der Achtsamkeit in den Mittelpunkt stellt. (onlinemarketing.de, 5.2.25)
Nach Boni-Kritik | Axpo-Chef: «Es tut mir leid, dass sich die Leute so aufregen mussten» Christoph Brand nimmt in einem Interview Stellung zur Kritik an den hohen Bezügen der Geschäftsleitung des Stromkonzerns. Er sieht Handlungsbedarf bei der Empathie. | Die Axpo-Führung um Konzernchef Christoph Brand hat sich das glänzende Geschäftsergebnis des letzten Jahres grosszügig vergüten lassen: Das Sechsergremium erhielt insgesamt 8,6 Millionen Franken, wie letztes Jahr bekannt wurde — im Vorjahr waren es noch 4,7 Millionen Franken gewesen. Die Kritik liess nicht lange auf sich warten. (www.tagesanzeiger.ch, 5.2.25)
Trump und die Klimakrise: Statt Fakten nur noch „Error“ Trumps Behörden entfernen alles, was mit Klimawandel zu tun hat, von offiziellen Webseiten. Unterdessen erhitzen die Treibhausgase die Erde weiter. mehr... (taz.de, 5.2.25)
TLM: Zeitungen und Rundfunk unverzichtbar für lokale Berichterstattung Klassische Medien und besonders die Lokalzeitungen sind immer noch die wichtigste Quelle lokaler und regionaler Information. Social Media und Amtsblätter sind kein adäquater Ersatz für Lokaljournalismus. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie zu Angebot, Vielfalt und Perspektiven lokaler und regionaler Informationsangebote in Thüringen, die im Januar in Erfurt von der Thüringer Landesmedienanstalt (TLM) vorgestellt wurde. (mmm.verdi.de, 5.2.25)
USA und China: Unverhoffte Völkerfreundschaft Durch das drohende Verbot von TikTok in den USA wechselten viele Nutzer zum chinesischen Portal Rednote. Dort zeigte sich schnell, dass soziale Medien auch helfen können, Vorurteile abzubauen (www.freitag.de, 5.2.25)
Das CoCo Horizon Projekt: Integration von Wildtieren und Vieh in nachhaltige Landschaften fördern Das CoCo Horizon Projekt zielt darauf ab, die Koexistenz zwischen Weidetierhaltung und Wildtieren in Europa zu verbessern. Die Weidetierhaltung und die Landwirtschaft mit hohem Naturwert (HNV, HNV, High Nature Value) sind unerlässlich für die Biodiversität und den Schutz von Wildtieren, stehen aufgrund wirtschaftlicher und kultureller Faktoren jedoch vor erheblichen Bedrohungen. Die Rückkehr großer Raubtiere und Pflanzenfresser stellt eine zusätzliche Herausforderung dar und führt zu Konflikten, da sie Ernten und Nutztiere schädigen können. (adelphi.de, 5.2.25)
Trump Administration Closes Climate Health Office A climate office at the Department of Health and Human Services has been shuttered, and its staff was placed on administrative leave (www.scientificamerican.com, 5.2.25)
Zürcher Tagblatt: Heute ist die gute alte Zeit von damals Kürzlich habe ich ein schweres Geschenk bekommen. Ein Buch mit hunderten dünnen Seiten. Es waren die gesammelten Stadtratsbeschlüsse aus dem Jahr 1965, meinem Jahrgang. | Die Lektüre amüsierte mich sehr. Wie beschaulich war Zürich noch, als das Stadtratsgremium gemeinsam über die Beförderung einer Telefonistin befand. Meine Vorgänger debattierten auch darüber, den Sportfreunden Schwamendingen einen Ehrentrunk für die Einweihung der Sportanlage Heerenschürli zu spendieren. | Der damalige Finanzvorstand musste für die Durchführung einer Medienorientierung zum Baubeginn des Locherguts noch die Einwilligung seiner Kollegen (ja, es war noch ein reines Männergremium) abholen. | Das Schulamt und die VBZ rangen um einen Kompromiss für Schulweg-Billette, weil die Abgabe eines Sichtausweises für freie Fahrt auf dem Stadtnetz vom Schulamt als pädagogisch nicht sinnvoll erachtet wurde. (www.tagblattzuerich.ch, 5.2.25)
PM: Statement zum Bericht des Expertenrat für Klimafragen Heute hat der Expertenrat für Klimafragen seinen Bericht veröffentlicht. Carla Reemtsma, Sprecherin von Fridays for Future, kommentiert den Bericht: „„Der Bericht des Expertenrat zeigt mit aller Klarheit: Klimaschutz ist eine Frage des politischen Willens. Der schnelle Ausbau der Erneuerbaren Energien in den vergangenen Jahren hat die Emissionen deutlich gesenkt — aber in den Sektoren, in denen Klimaschutz blockiert wurde, sind die Klimaziele in immer weitere Ferne gerückt. Die Klimaziele sind dabei mehr als eine Willensbekundung; sie sind die Zusage, die Klimakrise konsequent zu bekämpfen und Menschen zu schützen. Die gestapelten Autos in Valencia, die vertrockneten Ernten in Italien machen jetzt schon in aller Brutalität deutlich, welche Folgen die Klimakrise hat. Mit jedem verfehlten Klimaziel werden diese Überschwemmungen, Stürme und Dürren nur schlimmer. Jedes verfehlte Klimaziel, aber vor allem jede blockierte Klimamaßnahme zerstört Ernten, Häuser, Existenzen. (fridaysforfuture.de, 5.2.25)
Deutsche Umwelthilfe zum Gutachten des Expertenrats für Klimafragen: „Demokratische Parteien müssen mehr Klimaschutzmaßnahmen ankündigen“ Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) fordert nach der Veröffentlichung des Zweijahresgutachtens des Expertenrats für Klimafragen (ERK) eine deutliche Nachschärfung beim Klimaschutz und konkrete Maßnahmen besonders für den Verkehrs- und Gebäudesektor. Das Zweijahresgutachten des ERK ist durch das Bundes-Klimaschutzgesetz vorgeschrieben und bewertet die Entwicklung der Treibhausgasemissionen. Laut diesem Gutachten müssen die Treibhausgasemissionen im Verkehrssektor fünf Mal schneller als im Durschnitt der letzten 10 Jahre gesenkt werden, um die Klimaziele im Jahr 2030 einzuhalten. Im Gebäudesektor ist sogar die sechseinhalbfache Geschwindigkeit notwendig. (www.duh.de, 5.2.25)
Stuttgart 210: Upcycling der Beton-Schalungen von Stuttgart 21 Was tun mit den aufwendigen Betonschalungen für Stuttgart 21? Das hochschulübergreifende Forschungsprojekt „Stuttgart 210 — weiterdenken, weiterbauen“ untersucht deren Wiederverwendung und schafft daraus neue Architektur. | Als wäre Beton ökologisch gesehen nicht schon schlimm genug, kommen beim Bau einer solchen Wand weitere Minuspunkte auf das Konto des Baustoffs: Denn strenggenommen braucht es für eine Betonwand noch mindestens zwei zusätzliche Wände, sogenannte Schalungswände aus Holz, die nach dem Bauen abgerissen und anschließend meist nur „thermisch verwertet“ (also verbrannt) werden. Dadurch wird nicht nur das ursprünglich im Holz gebundene CO2 freigesetzt und somit die Atmosphäre belastet, sondern auch Material verschwendet. (www.dabonline.de, 5.2.25)
Fokus Degrowth «Höher, schneller, weiter» — was, wenn genau das nicht mehr das Ziel unserer Gesellschaft wäre? Die Degrowth-Bewegung fordert einen radikalen Wandel: Ein gutes Leben für alle, ohne ungebremstes Wachstum. Wie könnte ein postwachstumsorientiertes Zürich aussehen? Expert:innen zeigen Wege auf, jenseits von BIP und Konsumzwang. (tsri.ch, 5.2.25)
Erneuerbaren-Branche warnt vor politischem Kurswechsel Beim Energiedialog des BEE forderten Branchenvertreter von Politikern und Regulierern, dass die nächste Bundesregierung den Kurs auf die Energiewende beibehält. (www.energie-und-management.de, 5.2.25)
Angemessen hohes Klimageld führt zu Akzeptanz von CO2-Bepreisung Jede*r Zweite in Deutschland befürwortet pauschales Klimageld — Vier von zehn akzeptieren auch sehr hohe CO2-Bepreisung, wenn Einnahmen größtenteils zurückgezahlt werden — Ablehnung meist aufgrund von Skepsis hinsichtlich der Wirksamkeit des Klimageldes oder genereller Ablehnung eines CO2-Preises | Jede*r zweite Befragte in Deutschland befürwortet eine CO2-Bepreisung von 45 Euro je Tonne, wenn 80 Prozent der Einnahmen in Form eines Klimageldes zurückgezahlt werden. Selbst ein CO2-Preis von 200 Euro je Tonne wird bei dieser Höhe der Rückerstattung von vier von zehn Befragten akzeptiert. Diejenigen, die ein Maßnahmenbündel aus CO2-Preis und Klimageld ablehnen, lehnen eine CO2-Bepreisung grundsätzlich ab (44 Prozent), befürchten eine zu hohe Belastung (39 Prozent) oder verstehen nicht, wie die Bepreisung und Rückzahlung einen Klimaeffekt haben soll (26 Prozent). Die Befragten konnten mehrere Gründe angeben. (www.diw.de, 5.2.25)
Stilvolle Kombination aus Wärmepumpe, Solarthermie und Photovoltaik Simulationsrechnung zeigt: Die Investition in diese klimaneutrale Heizlösung amortisiert sich | Die Klimaneutralität ist beschlossene Sache: Bis zum Jahr 2045 müssen die CO2-Emissionen des deutschen Gebäudebestands in der Gesamtbilanz auf null sein. Benötigt werden effiziente Heizlösungen, die sich gleichzeitig für Hauseigentümer rechnen. Die Kombination einer Wärmepumpe mit Photovoltaik und Solarthermie kann eine solche Lösung darstellen. Das zeigt eine Simulationsrechnung des Herstellers Paradigma, von dem dieser Gastbeitrag stammt. (www.ikz.de, 5.2.25)
#Klimaschutz durch China: 70% Energie- und CO2-Einsparung durch den Einsatz von #DeepSeek statt ChatGbt oder Grok. Das bestätigte sogar Grok. @solarpapst.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 5.2.25)
Effizienzverluste durch staatliche Digitalisierung | Wieso die staatliche Digitalisierung eine grosse Illusion ist Die digitale Transformation staatlicher Institutionen geht rasch voran. Die Rede ist zumeist von Effizienzgewinnen, wobei ein grosser Teil durch parallel wachsende regulatorische Anforderungen wieder aufgefressen werden könnte. Es besteht die Gefahr der überbordenden Regulierung. (www.nzz.ch, 5.2.25)
Partytourismus in den Alpen: Wie viel Ballermann vertragen Skigebiete? In Bergdörfern entstehen Ausgehmeilen, Après-Ski hat sich zu einem eigenen Genre entwickelt. Warum kommt diese Musik so gut an? (www.tagesanzeiger.ch, 5.2.25)
Expertenrat für Klimafragen übergibt der Bundesregierung wissenschaftliche Bilanz zur nationalen Klimapolitik Der Expertenrat für Klimafragen hat heute sein aktuelles Zweijahresgutachten zur Entwicklung der Treibhausgasemissionen und Bewertung der Klimaschutzmaßnahmen veröffentlicht. Vertreter des Expertenrats übergaben das Gutachten des Rates an den Staatssekretär im BMWK, Dr. Philipp Nimmermann. |Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Habeck zum Gutachten: "In den vergangenen Jahren hat die Bundesregierung eine ganze Reihe von zusätzlichen Klimaschutzmaßnahmen in allen Sektoren auf den Weg gebracht und Kurs auf Klimaneutralität genommen. Das 2030-Ziel ist so erstmals in Reichweite. Der Expertenrat bestätigt: Wir sind in die richtige Richtung unterwegs, sollten den Weg aber konsequent fortsetzen. Und genau darauf kommt es an: Wir müssen Kurs halten. Ich teile die Auffassung des Expertenrats, dass die Ausweitung der Investitionstätigkeit eine wesentliche Voraussetzung für klimapolitische Erfolge in den kommenden Jahren sein wird. Gleichzeitig können diese Investitionen wichtige Modernisier (www.bmwk.de, 5.2.25)
Europa immer noch nicht gerüstet für einen Angriff Das EU-Budget für militärische Mobilität sei immer noch „relativ bescheiden“, teilte der EU-Rechnungshof am Mittwoch mit. Zudem gebe es große Hindernisse bei der Verlegung von Truppen oder der Ausrüstung über Binnengrenzen hinweg. Europa ist demnach nicht gerüstet für einen Angriff. (www.krone.at, 5.2.25)
Kommentar: Gutachten des Klima-Expertenrats – BUND fordert sozial gerechte Kurskorrektur der Klimapolitik Nach Veröffentlichung des Zweijahresgutachtens durch den Expertenrat für Klimafragen kommentiert Olaf Bandt, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND): „Das Gutachten des Expertenrats zeigt, dass Deutschland in Sachen Klimapolitik noch lange nicht auf der Zielgeraden ist. Vor allem der Verkehrs- und Gebäudebereich hinken hinterher. Dass im Wahlkampf so wenig über Klimaschutz gesprochen wird, ist vor diesem Hintergrund unverständlich. Und geradezu absurd sind die Ankündigungen der Union, zentrale Klimaschutz-Hebel wie das ‚Heizungsgesetz‘ und den Verbrenner-Kompromiss bei einer Regierungsbeteiligung wieder rückgängig machen zu wollen. (www.bund.net, 5.2.25)
Tolles Special zum #Klimaschutz bei hr INFO. Im Interview erkläre ich, warum #Wärmepumpen und #Windkraftanlagen für die #Energiewende essentiell sind und warum wir die #Elektromobilität schneller voranbringen müssen, um unsere Autoindustrie zu retten. | https://www.ardaudiothek.de/episode/der-tag-ein-thema-viele-perspektiven/klima-extrem-und-keiner-will-s-sehen/hr/14142719/ | @volkerquaschning.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 5.2.25)
Kemferts Klima-Podcast | Klimapolitik: Wie Angela Merkel sich selbst belügt In ihrer Biografie rechtfertigt sich Alt-Kanzlerin Merkel für ihre Politik. Die Klimapolitik habe unter den vielen Krisen gelitten. Merkel verteidigt auch ihre Russland-Politik. Kemfert wirft Merkel Selbstbetrug vor. | Klima-Ökonomin Claudia Kemfert sagt, sie habe Merkel als Person immer geschätzt. An ihrer Klima- und Energiepolitik kann sie jedoch wenig positive Aspekte finden. Den Hinweis der CDU-Politikerin auf die vielen Krisen hält Kemfert für vorgeschoben. Vielmehr hätten wohl wirtschaftliche Interessen und Lobbyorganisationen ihren Anteil daran, dass der Klimaschutz nicht immer im Vordergrund gestanden hätte. "Obwohl viel los ist, kann man Dinge tun. Und das ist ja der Job einer Kanzlerin", so Kemfert. Als Wissenschaftlerin hätte Merkel gewusst, wie ernst sie das Thema hätte nehmen müssen. Habe sie aber nicht. Alternativen hätte es gegeben, so Kemfert. Außerdem habe Merkel Warnungen vor Russland lange ignoriert. (www.mdr.de, 5.2.25)
Das 2-Grad-Ziel ist unrealistisch, sagt Klimaforscher James Hansen | «Das 2-Grad-Ziel ist tot», sagt ein renommierter Klimawissenschaftler James Hansen, der einst in den 80er-Jahren die Welt über den Treibhauseffekt in Kenntnis setzte, ist in einer neuen Studie zum Schluss gekommen, dass die Menschheit die Erderwärmung nicht auf 2 Grad wird begrenzen können. (www.watson.ch, 5.2.25)
Streit um kreative Strassenbemalung: Quartierverein will mit einem Anwalt gegen die Stadt Zürich vorgehen Vom Versuch zum Providurium: der «Mehrzweckstreifen» auf der Nordstrasse sorgt für Ärger (www.nzz.ch, 5.2.25)
Gutachten vom Expertenrat Klima: Klimaschutz quält sich voran Bei der Energiewende läuft es gut, aber Gebäude und Verkehr emittieren noch zu viel CO2. Der Expertenrat Klima empfiehlt mehr soziale Gerechtigkeit. mehr... (taz.de, 5.2.25)
618 aufgelistete Artikel/Links, bis 14 Tage zurück.
Historische Dateien (falls verfügbar max 20 Tage zurück)
15.02.25 | 14.02.25 | 13.02.25 | 12.02.25 | 11.02.25 | 10.02.25 | 09.02.25 | 08.02.25 | 07.02.25 | 06.02.25 | 05.02.25 | 04.02.25 | 03.02.25 | 02.02.25 | 01.02.25 | 31.01.25 | 30.01.25 | 29.01.25 | 28.01.25 | 27.01.25 | 26.01.25 |
: Ein Bot, unterwegs im Auftrag von umweltnetz.ch/Toni W. Püntener, stellt eine Auswahl von News aus RSS-Feeds dar. Ein Teil dieser News wird von Toni W. Püntener gelesen und in dieser Liste aufgeführt.