Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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23.2.25 (Aktualisierung 23:55)

Bilaterale III und direkte Demokratie Referenden gegen Rechtsübernahme wären möglich, sinnvoll und würden zweifellos auch ergriffen. Die Stimmberechtigten müssten dann wählen zwischen den Folgen des konkreten Rechts, um dessen Übernahme es geht, und den Folgen der begrenzten Gegenmassnahmen der EU. Eine zumutbare Entscheidung. Widerspruch gegen Äusserungen von alt Bundesrätin Calmy-Rey und „SonntagsZeitung“-Chefredaktor Rutishauser. | Immer deutlicher zeichnet sich ab, dass die Bilateralen III, sofern Bundesrat und Parlament diesmal eine Abstimmung wagen, nicht nur auf den Widerstand der SVP, ihr nahe stehender Teile anderer Parteien und zweier Unternehmergruppen, sondern auch der „SonntagsZeitung“, vielleicht sogar weiterer Tamedia-Redaktionen stossen werden. (politreflex.ch, 23.2.25)

Steuerkommissär: «Gerade im Liegenschaftsbereich fallen die Abzüge manchmal sehr kreativ aus» cash-Interview - Philipp Roth, Leiter Sektion Steuern bei der Stadt Aarau, gibt im Interview Tipps, wie man die Steuerklärung am effizientesten ausfüllt, wie man Fehler vermeidet - und warum ein Steueramt nicht der «böse Feind» ist. (www.cash.ch, 23.2.25)

Finanzsorgen bringen Dieselbusse wieder ins Spiel In St. Pölten wird der öffentliche Verkehr neu ausgeschrieben – und das, obwohl die finanzielle Unterstützung von Bund und Land ungewiss ist. Fallen Elektrobusse dem Sparstift zum Opfer? (www.krone.at, 23.2.25)

Reisebericht aus Norwegen: Coolcation auf den Lofoten: Den kuscheligen Faserpelz nicht vergessen! Die Inselwelt in Nordnorwegen ist perfekt für alle, die im Sommer der Hitze entfliehen wollen. Einzig auf der Treppe zum Himmel fliesst der Schweiss. (www.tagesanzeiger.ch, 23.2.25)

Glaubensbüro in den USA: "Trump will den Evangelikalen etwas bieten" Der US-Präsident richtet ein Glaubensbüro ein, um "antichristliche Tendenzen" zu bekämpfen. Amerika-Experte Michael Hochgeschwender erklärt, was das zu bedeuten hat. (www.zeit.de, 23.2.25)

Phantom der Alpen: «Wie schafft es der Schnee­hase, hier oben im Schnee zu überleben?» Der Berner Maik Rehnus erforscht eines der scheuesten Tiere, die es bei uns gibt: den Alpenschneehasen. Ein Tag auf der Pirsch mit einem leidenschaftlichen Forscher. (www.tagesanzeiger.ch, 23.2.25)

Kaffeemarkt: „Die Kaffee-Branche erlebt gerade den perfekten Sturm“ Der italienische Röster Andrea Illy über die dramatischen Auswirkungen des Klimawandels, skrupellose Spekulanten und die immer größere Not der kleinen Bauern. (www.sueddeutsche.de, 23.2.25)

Kirchenoberhaupt im Spital: Papst Franziskus: «Betet für mich» Normalerweise betet das katholische Kirchenoberhaupt jeden Sonntag vor Zehntausend Gläubigen. Jetzt gibt es den Text nur schriftlich. (www.tagesanzeiger.ch, 23.2.25)

Geschichte einer umstrittenen Erdgasleitung: Der Nordstream-Skandal-Strudel Das Projekt Nordstream ist nicht vom Krieg in der Ukraine zu trennen. Das macht ein neues Buch über die Geschichte der Gasleitungen deutlich. Und nebenbei fügen die Autoren der langen Liste an Ungereimtheiten um die Gasleitungen noch ein paar weitere hinzu. Eine führt sogar bis ins Kanzleramt. (www.sueddeutsche.de, 23.2.25)

Anpassung an den Klimawandel: „Frauen haben ein deutlich größeres gesundheitliches Risiko“ Während Hitzewellen sterben mehr Frauen als Männer. Das muss bei der Klimaanpassung berücksichtigt werden, sagt Geografin Katharina Scherber. mehr... (taz.de, 23.2.25)

Atomstrom ohne russisches Uran: Axpo hat neue Lieferverträge Die AKW Beznau und Leibstadt operieren mit russischem Uran. Nun hat der Energiekonzern Axpo neue Verträge abgeschlossen. (www.srf.ch, 23.2.25)

Tierwelt: Schildkröten passen ihre Eiablage an den Klimawandel an Höhere Temperaturen am Strand können zum Absterben von Schildkröten-Eiern führen oder dazu, dass nur noch Weibchen schlüpfen. (www.tagesanzeiger.ch, 23.2.25)

Haudrauf-Sheriffs, zerschlagene Bahn und Ausschreibe-Orgien im Nahverkehr Kalenderwoche 8: Eine pragmatische Verkehrspolitik wünscht sich für die Zeit nach der Wahl Andreas Knie, Mobilitätsforscher und Mitglied im Herausgeberrat von Klimareporter°. Dazu gehören Tempo 130 auf Autobahnen, Tempo 30 in Städten und 350 Euro Mindestpreis im Jahr für die private Nutzung öffentlicher Parkflächen. - (www.klimareporter.de, 23.2.25)

Philosophin Silvia Federici: „Es geht immer um Frauenkörper“ Die italienische Philosophin Silvia Federici zeigt auf, wie eng die Hexenverfolgung und der aufkeimende Kapitalismus zusammenhingen (www.freitag.de, 23.2.25)

Bundestagswahl: "Politiker wie Merz müssten den Mut haben, in den Abgrund zu blicken" KI, Klimawandel, Kollaps: Die Welt steht vor einem Zusammenbruch der Ordnung, sagt der Organisationsforscher Ayad Al-Ani. Für Deutschland sieht er aber noch Chancen. (www.zeit.de, 23.2.25)

Russland besteht aus Literatur – aber die längste Zeit wurden die Dichter verfolgt oder gar getötet Die Widerstandskraft der russischen Schriftsteller ist unfassbar. Seit dem Zarenreich werden sie von den Machthabern abwechselnd hofiert und drangsaliert. (www.nzz.ch, 23.2.25)

Dena: Zwölf Leitplanken für konsequenten Klimaschutz - - Die Deutsche Energie-Agentur hat ein Impulspapier zur neuen Legislaturperiode mit Empfehlungen für zielgerichtetes energie- und klimapolitisches Handeln herausgebracht. - - (www.geb-info.de, 23.2.25)

22.2.25

In einer Woche auf den Mount Everest: Ein Unternehmer bringt die Bergwelt zur Weissglut Lukas Furtenbach will mit Kunden dank einem Edelgas im Speed-Tempo auf den höchsten Himalajagipfel. Viele sagen, er spiele mit dem Tod. Der Expeditionsleiter entgegnet, das Gegenteil sei wahr: Er mache den Alpinismus sicherer. (www.nzz.ch, 22.2.25)

Die jungen Helden von Serbien sind keine Revoluzzer – sie kämpfen nicht gegen den übermächtigen Machthaber Vucic. Aber für die Demokratie Schon als Jugendlicher setzte sich der 27-jährige Milan Vujic für mehr Recht und Gerechtigkeit in seiner Heimat Serbien ein. Dafür wurde er schon spitalreif geschlagen. Lange war er einer von wenigen, doch nun gehen Tausende mit ihm auf die Strasse. (www.nzz.ch, 22.2.25)

Reinhold Messners Everest-Expedition 1978 prägt den Alpinismus bis heute Die Alpinismuslegende bewies, dass der höchste Berg der Welt ohne Flaschensauerstoff bestiegen werden kann. Die besten der Zunft eifern ihm weiterhin nach – mit gravierenden Konsequenzen. (www.nzz.ch, 22.2.25)

Zum Zustand des Waldes: Jeder fünfte Baum ist krank Der Wald kann keinen Klimaschutzbeitrag als Kohlenstoffsenke leisten. Dabei wollte die Ampelregierung den Wald als Verbündeten gegen die Klimakrise. mehr... (taz.de, 22.2.25)

Das Wahlvolk und die Weltrisiken Warum spielt das biologische Wohlergehen keine Rolle im Wahlkampf? Wo bleibt das Einstehen für die Natur? Ein Plädoyer wider die Blindheit der politischen Elite für die Zukunft unserer Zivilisation. (www.faz.net, 22.2.25)

Core Power will ab den 2030ern schwimmende Kleinst-Kernkraftwerke und zivile Atomschiffe betreiben Das Atomkraftzeitalter ist zu Ende? In Großbritannien bereitet sich das Unternehmen Core Power auf eine neue, modernere Phase vor. In etwa 10 Jahren sollen erste kleine, schwimmende Atomkraftwerke aus eigener Produktion in Betrieb gehen und im zweiten Schritt steht für die Firma die Ausrüstung ziviler Schiffe mit Kernkraft an. Schon ab 2028 will Core Power entsprechende Aufträge entgegennehmen. (www.trendsderzukunft.de, 22.2.25)

„Feedbooking“ & Co. – Das sind die acht Trends: So urlauben wir künftig Gehen Sie noch wortwörtlich ins Reisebüro und buchen einen Urlaub für eine bestimmte Destination? Das soll sich Umfragen zufolge spätestens bis 2030 völlig geändert haben: Stadt-Springen und Buchungen über Social Media sind nur einige der neuen Trends. Glauben Sie nicht? Dann lesen Sie weiter! (www.krone.at, 22.2.25)

«Von Natur aus» – Anatomie einer tückischen Denkfigur Das inflationär gebrauchte Argument, bestimmte Verhaltensweisen und Normen seien dem Menschen natürlicherweise eigen, ist kurzschlüssig und fatal. Der Mensch ist das Naturwesen, das seiner Natur nicht unterworfen ist. Er bleibt immer für sich verantwortlich. (www.journal21.ch, 22.2.25)

Innovatives Bergsteigen in China mit Exoskelett Ein innovatives Exoskelett revolutioniert das Bergsteigen an Chinas härtestem Berg, dem Tai Shan. Die «Roboterbeine» sollen den Aufstieg für Touristinnen und Touristen und insbesondere für ältere Menschen erleichtern. | Seit dem chinesischen Neujahrsfest sind zehn Exoskelette im Einsatz. Damit soll die Praxistauglichkeit für den sechsstündigen Aufstieg getestet werden. | Das Exoskelett wiegt 1,8 Kilogramm und soll den Kraftaufwand um 30 Prozent reduzieren. Mit Hilfe künstlicher Intelligenz erkennt es die Bewegungen des Menschen und unterstützt ihn beim Aufstieg. | Das Interesse sei vor allem bei älteren Menschen gross. So nutzten in der ersten Woche mehr als 200 Personen ein Exoskelett, die Hälfte davon waren Senioren. (www.watson.ch, 22.2.25)

Panasonic: Steuerungs-App mit Verbrauchskontrolle Die neue Version 1.22.0 der Panasonic „Comfort Cloud App“ zur Steuerung von Klima- oder Lüftungsanlagen per Smartphone oder ­Tablet ist nun auch mit neuen Android- und iOS-Versionen kompatibel.  (www.ikz.de, 22.2.25)

Neue europäische Studie: Lebenserwartung wächst nur noch langsam Vor allem Herz-Kreislauf-Erkrankungen sorgen dafür, dass sich das Wachstum der Lebenserwartung in Europa verlangsamt. | Eine im renommierten Wissenschaftsmagazin «The Lancet» veröffentlichte Studie über die Lebenserwartung in Europa kommt zum Ergebnis, dass die Lebenserwartung kaum noch steigt. Während sie zwischen 1990 und 2011 in den untersuchten 16 europäischen Ländern pro Jahr durchschnittlich um 0.23 Jahre stieg, waren es zwischen 2011 und 2019 jährlich nur noch 0.15 Jahre. Zwischen 2019 und 2021 verkürzte sich die Lebenserwartung gar leicht — wegen der Todesfälle durch die Coronapandemie. | Das sind die Gründe: Die Studie nennt als Ursache für die Verlangsamung des Anstiegs der Lebenserwartung ab 2011 vor allem Todesfälle durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Diese Erkrankungen sind demnach vor allem eine Folge von schlechter Ernährung, Rauchen, Alkohol und wenig Bewegung. (www.srf.ch, 22.2.25)

Lebende Pilzbatterie kann kleine Geräte mit Strom versorgen Forscher haben eine mikrobielle Brennstoffzelle aus zwei Pilzarten entwickelt, die kleine Geräte mit Strom versorgen soll. Die lebende Pilzbatterie ist vollständig biologisch abbaubar. | Elektroschrott stellt ein wachsendes Problem dar. Denn in einer zunehmend digitalen Welt sind Batterien und Akkus kaum mehr wegzudenken. Doch viele Energiespeicher enthalten schädliche Stoffe und landen nach ihrer Nutzung im Müll. Doch eine Lösung für dieses Problem könnte aus der Natur kommen. | Denn Forscher der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (Empa) entwickelten eine mikrobielle Brennstoffzelle aus zwei Pilzarten. Diese könnte kleine elektronische Geräte künftig mit Energie versorgen — und das vollkommen umweltfreundlich. (www.basicthinking.de, 22.2.25)

Donald Trump weitet die Grenzen präsidentieller Macht aus – das muss man genau analysieren, statt in Hysterie zu verfallen Der US-Präsident scheint willens, die amerikanische Demokratie zu schleifen. Seine politische Agenda ist streitbar und gefährlich. Gerade deshalb muss man die Vorgänge in Washington genau und nüchtern analysieren, statt sich in Dauererregung zu verlieren. | Gastkommentar Gerlinde Groitl (www.nzz.ch, 22.2.25)

Speerspitze gegen Musks Kahlschlag Mit atemberaubender Geschwindigkeit hat US-Präsident Donald Trump den Umbau der USA in Angriff genommen. Vor allem die undurchsichtigen Eingriffe der neu gegründeten Abteilung für staatliche Effizienz (DOGE) von Tech-Milliardär Elon Musk in Ministerien liefen zunächst unter dem Radar von Medien und den oppositionellen Demokraten. Fast in Echtzeit nachzulesen waren die Vorgänge auf den Social-Media-Kanälen einer Plattform, die sich schon während Trumps erster Amtszeit gegen dessen Pläne gestemmt hatte: die „Widerstandsgruppe“ der US-Nationalparks. (orf.at, 22.2.25)

Schlechte Luft über Deutschland: Feinstaubwerte besorgniserregend Schlechte Luft über Deutschland: Feinstaubwerte besorgniserregend ÖDP verlangt konsequente Umsetzung europäische Maßnahmen zur Luftreinhaltung (www.eco-world.de, 22.2.25)

„Der Führerscheinentzug ist wie eine Entmannung“ Warum für unreife junge Männer der BMW mit 400 PS dasselbe ist wie für der erste selbst erlegte Hirsch für Urzeit-Teenager und wieso ein Führerscheinentzug einer Kastration gleich kommt? Psychologe Barnabas Neumayr erklärt die Verhaltensmuster, die hinter dem leidigen Raser-Thema stecken.  (www.krone.at, 22.2.25)

Bas Kast über Alkohol: „Spaß ist eine langweilige Emotion“ Der Wissenschaftsautor Bas Kast erklärt in seinem neuen Buch, warum er keinen Alkohol mehr trinkt. Damit liegt er im Trend. Für Kast ist es aber mehr als das: ein tiefgreifender kultureller Wandel (www.freitag.de, 22.2.25)

Muss sich der Pazifismus neu erfinden? Interview: Wer sich heute als Pazifist versteht, ist harscher Kritik und Selbstzweifeln ausgesetzt. Dass die pazifistische Stimme gebraucht wird, steht für den Philosophen Olaf Müller und den Publizisten Pascal Beucker jedoch außer Frage (www.freitag.de, 22.2.25)

Gestern Abend sollte ich auf einem Podium kurz die wichtigsten Folgen der Klimawandels zusammenfassen. Ich war nicht ganz zufrieden mit meiner Antwort. Nicht prägnant genug, manches vergessen... Heute habe ich ChatGPT gefragt — und war überrascht, wie kompetent die Antwort war! Probiert es selbst. | @rahmstorf.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 22.2.25)

Wann kommt das Wasserstoff-Flugzeug? Der Traum vom schadstofffreien Fliegen wird vertagt Trotz Rückschlägen hält der europäische Flugzeughersteller Airbus an der Entwicklung eines emissionsfreien Wasserstoff-Fliegers fest. Ist das die Zukunft der zivilen Luftfahrt – oder nur das Feigenblatt einer Boom-Industrie? (www.watson.ch, 22.2.25)

Quaschning erklärt: Klimakrise scheißegal Warum wird Klimaschutz im Wahlkampf fast völlig ignoriert? Die Klimakrise wird dadurch nur schlimmer. Klimaschutz bietet die Chance, unsere schwächelnde Wirtschaft wieder flottzubekommen, mit Vollgas bei Zukunftstechnologien. Redet doch mal darüber. - (www.klimareporter.de, 22.2.25)

Liebe SVP, ihr solltet euch in Gessler-Partei umbenennen Der legendäre Freiheitskämpfer Wilhelm Tell rotiert gerade in seinem Grab: Statt für Gerechtigkeit einzustehen, grüsst die SVP den Hut der Tyrannen. (www.watson.ch, 22.2.25)

Musk setzt auf KI in der Bürokratie: Effizienz oder Gefahr für die Demokratie? Künstliche Intelligenz soll die Verwaltung der USA durchleuchten und Bürokraten ersetzen. Ist das ein Vorbild für Deutschland – oder ein Staatsstreich? (www.faz.net, 22.2.25)

Trumps fossile Welt Der US-Präsident liefert anderen Ländern und Energiekonzernen die Ausrede, bei Erdöl, Erdgas und Kohle zu bleiben. Der Wechsel zu den erneuerbaren Energien verzögert sich. - (www.klimareporter.de, 22.2.25)

Demokratie in Deutschland: Schwere Wahl, aber so wichtig Was, wenn in dieser Weltlage auch eine neue Regierung in Deutschland scheiterte? Die Folgen wären nicht auszudenken. (www.zeit.de, 22.2.25)

Swiss führt geräumige Firstclass-Suiten ein. Daraus ergeben sich unerwartet neue Probleme Fluggesellschaften achten aufs Gewicht. Die Swiss tut das überall ausser in der neuen Luxusklasse. Sie wirft Fragen auf bezüglich Nachhaltigkeit und Balance der Flugzeuge. (www.nzz.ch, 22.2.25)

Trump lässt die Ukraine fallen. Ist Taiwan als Nächstes dran? Die amerikanische Regierung sendet widersprüchliche Signale. In Taipeh hofft man, dass sich in der US-Administration jene Stimmen durchsetzen, die der bedrohten Demokratie die Treue halten. (www.nzz.ch, 22.2.25)

Auch die nächste Regierung zahlt Wärmepumpen-Förderung weiter aus Das Wirtschaftsministerium beruhigt Wärmepumpen-Interessenten: Wer für eine neue Heizung Bundesförderung bewilligt bekomme, könne sich auch nach einem Regierungswechsel darauf verlassen. (www.faz.net, 22.2.25)

21.2.25

„Alles, was wir jetzt hören, ist sehr nah an dem russischen Narrativ“ WELT-Kriegsreporter Ibrahim Naber spricht über seine Erlebnisse in der Ukraine und die Besorgnis vor Ort über die Aussagen des amerikanischen Präsidenten: Zuletzt hatte Trump Selenskyj als „Diktator“ bezeichnet. „Das ist krass und das überrascht auch ganz viele in Kiew.“ (www.welt.de, 21.2.25)

Friedensforscherin: „Wir können nicht so tun, als lebten wir in Frieden“ An höheren Militärausgaben führe kein Weg vorbei, sagt die Friedensforscherin Nicole Deitelhoff. Die Weltlage erfordere Einsparungen beim Klimaschutz. mehr... (taz.de, 21.2.25)

Weimar und wir: Noch drei Jahre Frist für die Demokratie? Als der Bundestag über die Migrationspolitik stritt, fühlte sich der Historiker Christoph Nonn ins Jahr 1930 zurückversetzt. Was lässt sich aus dem warnenden Beispiel der Weimarer Republik vor dem Wahlsonntag lernen? (www.faz.net, 21.2.25)

Cuts to U.S. weather and climate research could put public safety at risk Firings and budget cuts could slow emergency disaster response and weaken resilience efforts. (yaleclimateconnections.org, 21.2.25)

Wie geht's weiter mit der Klimapolitik? Wir fragen Anke Herold: Wo steht Deutschland aktuell in der Klimapolitik? Welche Fortschritte wurden bereits gemacht — und wo hakt es noch? Welche Themen sollte die kommende Regierung priorisieren, um den Klimaschutz voranzubringen? Können wir dabei von anderen Ländern lernen? Und was können wir persönlich für mehr Klimaschutz tun? (www.oeko.de, 21.2.25)

Leibniz-Gemeinschaft: Gefährliche Pestizide Pflanzenschutzmittel sollen Schädlinge in Schach halten. Wie umfassend sie dabei auch nützlichen Tieren, Pflanzen und Pilzen schaden, zeigt erstmals eine Metastudie. | Pflanzenschutzmittel werden vor allem in der Landwirtschaft eingesetzt, um Schädlinge zu kontrollieren. Dabei können sie jedoch auch viele nützliche Tier-, Pflanzen- und Pilzarten schädigen, die gar nicht Ziel der Bekämpfung sind. Wie tiefgreifend und bislang unbekannt die tatsächliche Wirkung unterschiedlicher Pestizide auf eine Vielzahl an Organismengruppen ist, zeigt eine internationale Metastudie unter Beteiligung des Leibniz-Instituts zur Analyse des Biodiversitätswandels (LIB). Die Synthese aus 1.705 Arbeiten wurde im Fachjournal Nature Communications veröffentlicht. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 21.2.25)

(www.ioew.de, 21.2.25)

Erdgas soll eine große Zukunft haben? Frackinggas? Von Donald Trump? Grüner Wasserstoff? Unbezahlbar teuer. Fallt nicht länger auf die Gaslüge rein! Wir müssen unabhängig von Gas werden und das möglichst schnell. https://youtube.com/shorts/HsjEBxQSSZE | @volkerquaschning.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 21.2.25)

Abschied vom Klimaschutz? von Dr. Martin Fritz und Linda von Faber Im Wahlkampf für die Bundestagswahl am 23. Februar wird Klimaschutz kaum thematisiert, stattdessen dominieren Zuwanderung und Wirtschaft die politische und öffentliche Debatte. Im ARD-DeutschlandTrend von Anfang Januar 2025 nannten 37 Prozent der Befragten das Thema Zuwanderung und 34 Prozent die Wirtschaft als eines der beiden wichtigsten politischen Probleme in Deutschland. Umwelt und Klima, die im Vorfeld der letzten Bundestagswahl 2021 noch auf Platz eins der wichtigsten politischen Probleme in Deutschland lagen, wurden von nur 13 Prozent erwähnt. | Dennis Eversberg hat im Herbst 2024 in einem zweiteiligen Blogpost auf Basis von Umfragedaten, die wir Ende 2021 in unserem Projekt „Mentalitäten im Fluss“ an der Uni Jena erhoben haben, darauf hingewiesen, dass wir es hier weniger mit einer generellen Abkehr von Themen wie Klima, Transformation und Wachstumskritik zu tun haben, (www.postwachstum.de, 21.2.25)

Deutsche Umwelthilfe kritisiert beschämend niedrige Sammelquote von Elektroschrott: „ Zukünftige Bundesregierung muss Hersteller zur Verantwortung ziehen“ Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) fordert angesichts der katastrophal schlechten Sammelmenge von Elektroschrott im Jahr 2023 von der zukünftigen Bundesregierung eine grundlegende Neugestaltung des Elektrogesetzes. Neue Zahlen des Statistischen Bundesamts für das Jahr zeigen: Mit knapp 11 Kilogramm pro Kopf und Jahr wurden in Deutschland lediglich 29,5 Prozent des Elektroschrotts gesammelt. Dabei sind 65 Prozent gesetzlich vorgeschrieben. Auch die Wiederverwendungsquote ist mit lediglich 2 Prozent erschreckend niedrig. (www.duh.de, 21.2.25)

Forschende vermuten grosse Wasserstoff-Vorräte in den Alpen Unter den Alpen könnte ein wertvoller Energieträger liegen. Geologen haben in einer Studie Wasserstoffvorräte in bestimmten Gebirgsformationen untersucht. | Forschende gehen in einer neuen Studie davon aus, dass es in Berglandschaften riesige Vorräte an Wasserstoff gibt. Dieser sogenannte natürliche Wasserstoff gilt als klimafreundliche Alternative zu fossilen Brennstoffen. Sie sehen «vielversprechende Möglichkeiten», diesen aus den Erdschichten gewinnen zu können, heisst es in einer Studie, die in der Fachzeitschrift «Science Advances» veröffentlicht wurde. Die Wissenschaftler um Frank Zwaan vom GFZ Helmholtz-Zentrum für Geowissenschaften fanden heraus, dass in bestimmten Gebirgszügen zunächst tief verborgenes Mantelgestein Richtung Oberfläche gewandert ist. Dieses Gestein könnte die Grundlage für eine Wasserstoffproduktion liefern. (www.watson.ch, 21.2.25)

„Bedrohung für die Menschheit“ Während Behörden und Institutionen auf regionaler, nationaler sowie EU-Ebene teilweise sehr kleinteilig Medienregulierung betreiben, gibt es kaum Möglichkeiten, gegen im Internet verbreitete Fakenews vorzugehen. Die immense politische Dimension, zeigen gezielte Desinformationskampagnen, die demokratische Staaten destabilisieren könnten. Eine neue Situation ergibt sich außerdem durch die Allianz von US-Präsident Trump und den Tech-Milliardären Elon Musk, Jeff Bezos, Mark Zuckerberg und Tim Cook. Diese steinreichen Unternehmer kontrollieren den Großteil der Social Media Kommunikation in der westlichen Welt. Der Investigativjournalist Günter Wallraff sieht darin eine der größten Bedrohungen für die Menschheit. Mit M spricht Wallraff über die aktuelle Entwicklung. (mmm.verdi.de, 21.2.25)

Schon gelaufen: Nachschlag: Kaufentscheidung Leise weinend mag man anfragen, ob diese Vermischung von Wahl- und Produktwerbung ein guter Beitrag zur politischen Kultur im Lande ist. Oder ob Parteien längst eine Ware sind. (www.jungewelt.de, 21.2.25)

Anti-AKW-Bewegung: »… und auch nicht anderswo« Vor 50 Jahren: Die Platzbesetzung in Wyhl gilt als Geburtsstunde der westdeutschen Anti-AKW-Bewegung (www.jungewelt.de, 21.2.25)

Baukulturelles Erbe der DDR: »Die Garage liegt im toten Winkel der Denkmalpflege« Über bauliche und kulturelle Unterschiede von West- und Ost-Garagen. Ein Gespräch mit dem Fotografen, Autor und Künstler Martin Maleschka. (www.jungewelt.de, 21.2.25)

Roter Goebbels: Weidel nennt Hitler Kommunist, Goebbels war wirklich mal einer In den frühen 1920er Jahren bewunderte der spätere Propagandaminister Sowjetrussland als „Hoffnung einer sterbenden Welt“. Er war um diese Zeit Anhänger Gregor Strassers und damit des „nationalbolschewistischen Flügels“ der NSDAP (www.freitag.de, 21.2.25)

Positives Echo auf bundesrätliche Stromentscheide Mindestens sechs Rappen pro Kilowattstunde wird es laut Bundesrat ab 2026 geben. Das freut die Solargemeinschaft. | Das Solarpanel auf dem Dach, die Wärmepumpe im Boden und das E-Auto in der Garage — die Wende hin zu mehr erneuerbaren Energien ist in vollem Gang. Wie schnell sie voranschreitet, hängt von vielen technischen und politischen Details ab. | Der Bundesrat hat am Mittwoch wichtige Entscheide gefällt: Der ins Netz eingespeiste Solarstrom soll besser — mit mindestens sechs Rappen pro Kilowattstunde — vergütet werden. Auch den sogenannten Nachbarschaftsstrom will der Bundesrat fördern. Die neuen Regeln für die Lokalen Elektrizitäts­gemeinschaften treten Anfang nächstes Jahr in Kraft. | David Stickelberger vom Verband Swissolar begrüsst, dass der Bundesrat diesen Nachbarschaftsstrom aus sogenannten Lokalen Elektrizitäts­gemeinschaften ab nächstem Jahr unterstützt. Ein ähnliches Instrument gebe es bereits in Österreich und sei dort sehr beliebt: (www.srf.ch, 21.2.25)

Wärmepumpe: Effiziente Heizung für Neubau und Altbau Elektrowärmepumpen können sowohl Neubauten als auch Bestandsgebäude umweltschonend und ­energieeffizient mit ausreichend Heizwärme versorgen. Allerdings müssen insbesondere in älteren ­Gebäuden verschiedene Kriterien bei Planung, Montage und Inbetriebnahme berücksichtigt werden, um einen möglichst stromsparenden und zuverlässigen Heizbetrieb zu gewährleisten. (www.dabonline.de, 21.2.25)

Ladestationen auf Gemeindegebiet? Tipps im neuen Leitfaden von LadenPunkt Damit die Elektromobilität in Fahrt kommt, braucht es Möglichkeiten, um das Fahrzeug zu laden — insbesondere auch öffentlich zugängliche Ladestationen. Doch: Was kann eine Gemeinde zur Förderung der Elektromobilität tun? Soll die Gemeinde eigene Ladestationen installieren? Lohnt sich eine regionale Zusammenarbeit? Ein neuer Leitfaden von EnergieSchweiz zeigt wie Gemeinden aktiv werden können und illustriert an Praxisbeispielen, wie das konkret gelingen kann. (energeiaplus.com, 21.2.25)

Klimapolitik im Wahlkampf: Wähler wollen oft mehr Klimaschutz Die meisten Wähler erwarten mehr Einsatz für den Klimaschutz von den Parteien, die sie wählen. Das zeigt eine Umfrage im Auftrag von ZDF frontal. (www.zdf.de, 21.2.25)

Neue Plattform für Wasserstoff-Akteure lanciert Axpo will die Wasserstoffwirtschaft in der Schweiz und Europa aktiv vorantreiben. Neben ihrer Rolle als Produzentin von grünem Wasserstoff fördert sie nun eine neue digitale Plattform, welche die verschiedenen Akteure im Wasserstoffmarkt zusammenbringen soll. Axpo leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Dekarbonisierung und schafft ein Netzwerk für Abnehmer, Produzentinnen und Transportdienstleister. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 21.2.25)

Abschied vom Klimaschutz? – Blog Postwachstum Im Wahlkampf für die Bundestagswahl am 23. Februar wird Klimaschutz kaum thematisiert, stattdessen dominieren Zuwanderung und Wirtschaft die politische und öffentliche Debatte. Im ARD-DeutschlandTrend von Anfang Januar 2025 nannten 37 Prozent der Befragten das Thema Zuwanderung und 34 Prozent die Wirtschaft als eines der beiden wichtigsten politischen Probleme in Deutschland. Umwelt und Klima, die im Vorfeld der letzten Bundestagswahl 2021 noch auf Platz eins der wichtigsten politischen Probleme in Deutschland lagen, wurden von nur 13 Prozent erwähnt. (www.postwachstum.de, 21.2.25)

Stimmen zur Biodiversität: «Es muss mehr mit der Praxis zusammengearbeitet werden» In der Serie lässt das FiBL Exponent*innen zum Stellenwert der Biodiversität in der Landwirtschaft zu Wort kommen. Die Biodiversität ist eine unserer Lebensgrundlagen, ein grosses und vielschichtiges Thema — und oft wenig beachtet. Diesmal ist Peter Haldemann die aktuelle Stimme. Er ist Biolandwirt in Raperswilen im Kanton Thurgau. | In der Serie lässt das FiBL Exponent*innen zum Stellenwert der Biodiversität in der Landwirtschaft zu Wort kommen. Die Biodiversität ist eine unserer Lebensgrundlagen, ein grosses und vielschichtiges Thema — und oft wenig beachtet. | Der Ackerbauer und Schweinehalter ist Vorstandsmitglied des Verbands Thurgauer Landwirtschaft und engagiert sich für die SVP im Thurgauer Kantonsparlament sowie im Gemeinderat seines Wohnorts, (www.bioaktuell.ch, 21.2.25)

Hass im Internet: «Die Schweiz soll die Regulierung der EU übernehmen» Nach dem Shitstorm gegen Nationalrätin Meret Schneider sagt der Medienexperte Urs Saxer: Auf sich allein gestellt könne die Schweiz nichts ausrichten gegen die Betreiber der grossen Online-Plattformen. (www.watson.ch, 21.2.25)

Zug statt Stau: So wird der Skiurlaub nachhaltig Ressourcenschonender Winterurlaub ist eine Frage der An- und Abreise. Und der Planung. Vor allem, wenn es nach Südtirol geht. (www.faz.net, 21.2.25)

Pilgerfest Kumbh Mela: Religion und die Diskussion um Umwelt Das weltweit größte religiöse Fest bringt in Indien große Umweltprobleme mit sich. Darum nutzten indische Geistliche die Veranstaltung, um für ökologische Nachhaltigkeit zu werben. (www.dw.com, 21.2.25)

EDF: Frankreichs Atomriese verdient sich eine goldene Nase Der französische EDF-Konzern vermeldet ein Rekordergebnis. Das liegt an einer deutlich gewachsenen Stromerzeugung – und an einer höheren Ausfuhr in Nachbarstaaten wie Deutschland. (www.faz.net, 21.2.25)

„Info-Monitor“: Wer traditionellen Medien traut, traut auch der Demokratie Der „Info-Monitor“ der Landesmedienanstalten zeigt, wie das Vertrauen in traditionelle Medien mit dem Vertrauen in die Demokratie korrespondiert. AfD-Anhänger bewegen sich in einer eigenen Blase. (www.faz.net, 21.2.25)

Digitalwerbung in der Schaffhauser Altstadt weiterhin erlaubt Die jungen Grünen forderten den Abbau von digitalen Werbestelen in der Schaffhauser Altstadt. Der Stadtrat sieht es anders. (www.persoenlich.com, 21.2.25)

EKD-Ratsvorsitzende Fehrs: Am Sonntag der Demokratie die Stimme geben Kurz vor der Bundestagswahl am Sonntag hat die Ratsvorsitzende der EKD, Kirsten Fehrs, an die Deutschen appelliert, ihre Stimme abzugeben: „Es ist ein Privileg, wählen zu können. Unendlich viele Länder beneiden uns um dieses Privileg“. (www.ekd.de, 21.2.25)

Hohenpeißenberg: Gute Aussicht auf die Klimakrise Das meteorologische Observatorium am Hohen Peißenberg registriert seit 1781 durchgehend das Wetter. Das Messen läuft dort beim Deutschen Wetterdienst längst automatisch, die Wissenschaftler erforschen stattdessen den Klimawandel. (www.sueddeutsche.de, 21.2.25)

Big Brother im Detailhandel: Coop überwacht Selbst­bedienungs­kassen mit KI-Kameras – Datenschutz­behörde weiss von nichts Die in einigen Filialen eingesetzten Kameras sollen verdächtiges Verhalten beim Self-Check-out erkennen. Coop zeigt sich schweigsam. Angestellte erklären, wie das System funktioniert. (www.tagesanzeiger.ch, 21.2.25)

Wie erkläre ich’s meinem Kind? Warum Demokratie mehr braucht als Mehrheiten Die Grundregel in Demokratien lautet: Was die meisten wollen, wird gemacht. Doch wenn es nur um Mehrheiten geht, können die schlimmsten Dinge passieren – nicht nur mit Minderheiten, auch mit der Demokratie selbst. (www.faz.net, 21.2.25)

Wahl ohne Klima, Reiche sollen Klimaschutz bezahlen, Gletscher schmelzen schneller Um Klimapolitik ging es im Wahlkampf kaum, dabei unterscheiden sich die Konzepte sehr. Eine Einmal-Vermögensabgabe für Superreiche könnte Deutschlands Klimaziel retten. Die Gletscher der Welt verlieren immer schneller an Masse. - (www.klimareporter.de, 21.2.25)

Landesbischof Gohl: Jesus ist politisch Der Bischof der Evangelischen Landeskirche in Württemberg, Ernst-Wilhelm Gohl, hat kirchliche Stellungnahmen zur Politik verteidigt. „Jesus war nicht parteipolitisch. Aber die frohe Botschaft wirkt in unsere Welt hinein. Deshalb ist er politisch“. (www.ekd.de, 21.2.25)

Aufwachen mit Trump & Co. Die USA haben uns von ihrem Schoss gestossen und verwirren mit irren Aussagen. Statt den Niedergang der Demokratie zu beflennen, sollten wir uns fragen: Was ist uns ein sicheres Europa wert – und was darf es kosten? (www.beobachter.ch, 21.2.25)

Äußerungen von Donald Trump: Merz will mit europäischen Atommächten über Nuklearschirm sprechen Der Unionskanzlerkandidat zweifelt am Fortbestand der Nato-Bündnisverpflichtung. Er fordert Gespräche mit Großbritannien und Frankreich über atomaren Schutz. (www.zeit.de, 21.2.25)

„Wahlkampf weitgehend jenseits der Realitäten dieses Landes“ Welche Entwicklungen sind entscheidend für die Bundestagswahl am Sonntag? WELT-Autor Stefan Aust analysiert Tag für Tag die Lage. Heute: Die große Bilanz – wurde der Wahlkampf der Situation im Land gerecht? Hat sich die Demokratie besonders lebendig gezeigt? Und: Was wird aus dem Politiker-Typus Olaf Scholz? (www.welt.de, 21.2.25)

Wie Musik-Influencer junge Menschen für Klassik begeistern Auf TikTok und Instagram erreichen sie mit Klassik ein Millionenpublikum: Junge Musiker punkten in den sozialen Medien mit Virtuosität und maximaler Nahbarkeit. Auch die großen Konzerthäuser profitieren von diesem Trend. Von D. Konrad.[mehr] (www.tagesschau.de, 21.2.25)

Klaus Wiegandt: „Der Turbokapitalismus zerstört unseren Planeten“ Vom Dax-Chef zum Aktivisten: Der frühere Konzernlenker der Metro setzt sich für mehr Klimaschutz und höhere Steuern für Reiche ein. Wie passt das zusammen? (www.faz.net, 21.2.25)

Verpasste Themen im Bundestagswahlkampf: Natur hat keine Lobby Schon der Klimaschutz spielt im Wahlkampf eine untergeordnete Rolle. Da hat der essentiell wichtige Naturschutz erst recht keine Chance. mehr... (taz.de, 21.2.25)

Mangellage beim Erdgas?: Gaspreise in Europa steigen kontinuierlich an – kein Notstand in der Schweiz Wegen kälterer Witterung und fehlenden Gases aus Russland sind die Preise in den letzten Monaten leicht angestiegen. Die Schweizerische Gasindustrie rechnet mit weiteren Erhöhungen. (www.tagesanzeiger.ch, 21.2.25)

Anden Klimawandel Der El Plomo war einst ein majestätischer, von Gletschern gesäumter Berg in den Anden. Durch den Klimawandel sind viele Eisflächen verschwunden. Die Fotografen Angela Ponce und Ivan Alvarado haben ihren Zustand dokumentiert. (www.faz.net, 21.2.25)

Podcast «Politbüro»: Wie gefährlich ist der Rechtspopulismus für die Demokratie? Wenn Deutschland am Sonntag wählt, ist die Chance gross, dass die AfD die zweitstärkste Partei wird. Was bedeutet das Erstarken von rechten Parteien rund um uns herum? (www.tagesanzeiger.ch, 21.2.25)

Die Bundestagsprogramme im Klima-Check: Wenigstens haben sie es nicht vergessen Obwohl die Erderhitzung im Wahlkampf untergeht, haben die demokratischen Parteien Klimaschutz-Pläne. Am besten sind die von Grünen und Linken. mehr... (taz.de, 21.2.25)

Schweiz: Caritas sensibilisiert für Migration beim Filmfestival - - Caritas Schweiz nutzt das Internationale Filmfestival und Forum für Menschenrechte (FIFDH) in Genf, um die Öffentlichkeit für die fatalen Folgen von unwürdiger Migration, Klimawandel und Armut zu sensibilisieren und eine Debatte über umsetzbare Lösungen zu fördern. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 21.2.25)

Tesla könnte bei Nissan als Investor einsteigen Der US-Elektroautokonzern Tesla könnte als strategischer Investor schon bald beim kriselnden japanischen Autokonzern Nissan einsteigen. Jüngst waren Fusionsgespräche zwischen Nissan und Honda gescheitert.  (www.krone.at, 21.2.25)

Earth Hour 2025: Licht aus, Stimme an Chöre, Bands und Musiker:innen in ganz Deutschland zum Mitmachen gesucht (www.wwf.de, 21.2.25)

Rosenwasser lässt kritische Links löschen Inside Paradeplatz wirft der SP-Nationalrätin nach deren Gegendarstellung ein «spezielles Demokratieverständnis» vor. (www.persoenlich.com, 21.2.25)

Gegen Machtspiele und Verantwortungslosigkeit Die Vorarlberger Grünen präsentierten am Donnerstag ihre Ideen für die Gemeindewahlen und richteten den Fokus auf die Themen Bildung, leistbares Wohnen und lebenswerte Ortszentren.  (www.krone.at, 21.2.25)

Warum ich so in den «New Yorker» verschossen bin Der «New Yorker» wird 100 Jahre alt. Was macht das Magazin so einzigartig? Liebeserklärungsversuche eines Late-Adopters. (www.srf.ch, 21.2.25)

Studie zeigt verblüffende Fähigkeiten: Mäuse leisten in Not­situationen Erste Hilfe Sind Mitglieder ihrer Gruppe bewusstlos, so helfen die Nagetiere, oft mit erstaunlichen Tricks. Ihr Verhalten erinnert an Wiederbelebungs­massnahmen. (www.tagesanzeiger.ch, 21.2.25)

Bundestagswahl 2025: Wieso das Klima unter den Tisch fällt Der Klimawandel ist kein Thema mehr im Bundestagswahlkampf. Thomas Schmid, Initiator des Fachzentrums für Klimawandel Hessen, erläutert, was die Ampel in Berlin dazu beigetragen hat. (www.faz.net, 21.2.25)

Georgische Künstlerin über Protest: „Der einzige Weg ist Widerstand“ Elektronikproduzentin Anushka Chkheidze über die Proteste in Georgien, den Streik der Kulturszene und die Solidarität mit politischen Gefangenen. mehr... (taz.de, 21.2.25)

Nachtzüge in Europa: Potenzial und Hürden des Comebacks Der Umwelt zuliebe könnte der Nachtzug ein Comeback erleben. Doch es fehlen die richtigen Züge, und die, die es gibt, sind häufig zu alt. Wie viele Flugverbindungen können also wirklich durch Nachtzüge ersetzt werden? «NZZ Format» hat nachgefragt. (www.nzz.ch, 21.2.25)

Degrowth: Die Nadel im Luftballon des Kapitalismus «Höher, schneller, weiter» — was, wenn genau das nicht mehr das Ziel unserer Gesellschaft wäre? Die Degrowth-Bewegung fordert einen radikalen Wandel. Den Kapitalismus schrumpfen, geht das überhaupt? (tsri.ch, 21.2.25)

Bernard Rambert – Anwalt Der heute 78-jährige Bernard Rambert, Mitbegründer des Zürcher Anwalts­kollektivs, hat sich während seines ganzen Berufslebens als Strafverteidiger für die Rechte von Menschen eingesetzt, die für politisch motivierte Regelbrüche angeklagt wurden. Hannes Lindenmeyer hat fürs ‹A-Bulletin›* mit ihm gesprochen, auch über seine Rolle im Dokumentarfilm «Suspekt» von Christian Labhart. (www.pszeitung.ch, 21.2.25)

Standortnachteile: Warum Gründer Deutschland den Rücken kehren Zu viel Bürokratie, zu geringe finanzielle Förderung, mangelnde Digitalisierung: Die Hürden für Startups sind in Deutschland hoch. Verpasst Deutschland den Anschluss? Von M. Schuster, J. Thürmer, A. Reese und J. Lamour.[mehr] (www.tagesschau.de, 21.2.25)

Schnecke mit Mission Die Hain-Schnirkelschnecke (Cepaea nemoralis) wurde zum Tier des Jahres 2025 gekürt. Wie Rico Kessler von Pro Natura im Interview Angela Bernetta mitteilt, macht sie auf die Bedeutung gesunder Böden und die Gefährdung der Schneckenvielfalt durch Klimaerwärmung und Lebensraumverlust aufmerksam. (www.pszeitung.ch, 21.2.25)

Kernfusion: Die Union mag's thermonuklear CDU und CSU versprechen in diesem Wahlkampf: Der erste Fusionsreaktor der Welt wird in Deutschland aufgebaut. Kernfusion — was ist das eigentlich? (www.freitag.de, 21.2.25)

Thomas Vinterberg über Klimadystopie-Serie: „Sie sagten, das ist verrückt“ Vom ansteigenden Meeresspiegel bedroht, muss Dänemark evakuiert werden. Der dänische Regisseur Thomas Vinterberg hat eine Serie über die Folgen des Klimawandels gedreht. Im Interview spricht darüber, was ihn inspiriert hat (www.freitag.de, 21.2.25)

Antiquierte und unverstandene Sprache in der Liturgie Einem Dilemma katholischer Liturgie und ihrer spezifischen Sprache geht Stephan Wahle nach. Er blickt am Tag der Muttersprache auf die Herausforderung einer sprachlichen Vermittlung theologischer und spiritueller Tiefe. (www.feinschwarz.net, 21.2.25)

Eine Regierung für eine andere Welt Die Staaten arbeiten seit Längerem an der Umsetzung des Netto-Null-Szenarios der Internationalen Energieagentur. Wahrscheinlich beschreibt das Szenario also die Zukunft recht genau. Dann endet in der nächsten Legislatur das Ölzeitalter und das Zeitalter der Elektrizität beginnt. - (www.klimareporter.de, 21.2.25)

Gletscher schmelzen immer schneller Die Gletscherschmelze hat sich binnen eines Jahrzehnts um mehr als ein Drittel beschleunigt. Mit den Eismassen gehen wertvolle Süßwasservorräte verloren. Die Gletscher der Alpen und Pyrenäen schmelzen im globalen Vergleich am schnellsten. (www.energiezukunft.eu, 21.2.25)

Kontroverse um Crans-Montana 2027: Das Bundesgericht rettet die Ski-WM in der Schweiz Sechs Zweitwohnungsbesitzer drohten, die Titelkämpfe in zwei Jahren im Wallis platzen zu lassen. Swiss-Ski will dann den Heimvorteil nutzen – und wird kreativ. (www.tagesanzeiger.ch, 21.2.25)

Knappe Stromreserve: Stand der Schweizer Speicherseen so tief wie seit Jahren nicht mehr Die Wasserreserven in den Stauseen sind kleiner als im Winter üblich. Kommt eine Kälteperiode, könnte der Strom knapp werden – dann müsste die Schweiz erstmals ihr Notkraftwerk nutzen. (www.tagesanzeiger.ch, 21.2.25)

Administrativuntersuchung zu AHV-Finanzperspektiven: Schlussbericht publiziert Das Eidgenössische Departement des Innern (EDI) hat am 21. Februar 2025 den Schlussbericht der Administrativuntersuchung zur Korrektur der AHV-Finanzperspektiven publiziert. Er enthält Vorschläge zur Verbesserung der Prozesse, Dokumentation und Qualitätskontrolle sowie der Ressourcen im Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV). Das BSV hat seit Sommer 2024 eine Reihe von Massnahmen ergriffen und viele der Vorschläge bereits umgesetzt. Das EDI und das BSV werden auf Grundlage des Berichts weitere Massnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass die verschiedenen Berechnungsmodelle den hohen Anforderungen von Politik und Öffentlichkeit genügen. (www.admin.ch, 21.2.25)

Stromspeicher für Photovoltaik-Anlagen: Für wen sich ein Akku lohnt – und für wen nicht Wie groß, wie teuer, wofür? Fragen und Antworten rund um Stromspeicher für Photovoltaik-Anlagen. Plus: Der aktuelle Vergleich von Solarspeichern der HTW Berlin. (www.test.de, 21.2.25)

Weshalb Sonnenenergie? Das Potential ist das 10.000-fache des Weltenergiebedarfes! #energiewende @solarpapst.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 21.2.25)

Gebäudetyp E: Leitlinie und Prozessempfehlung Zwar konnte das Gebäudetyp-E-Gesetz nicht mehr vor der Bundestagswahl verabschiedet werden, doch Planen und Bauen nach dem Gedanken des Gebäudetyps E ist auch jetzt schon möglich. | Rechtliche Hinweise und Planungsbeispiele | Dazu hat das Bundesbauministerium einen Ratgeber herausgegeben, an dem die BAK und die BIngK mitgewirkt haben. Er enthält Hinweise zu wirksamen Vereinbarungen mit dem Bauherrn sowie Planungsbeispiele (Geschossdecken, Elektroinstallation, Norm-Innentemperatur). Hinzu kommt eine Rechtsprechungsübersicht zur Abweichung von anerkannten Regeln der Technik. | Die „Leitlinie und Prozessempfehlung“ steht kostenlos als PDF bereit. (www.dabonline.de, 21.2.25)

Klimaschutz als Klassenkampf: Mittelschicht instrumentalisiert sozial Schwache Die soziale Ungleichheit beim Klimaschutz wird instrumentalisiert, weil Wohlhabende nicht gewillt sind, den eigenen Lebensstil zu ändern. Ein Gastbeitrag aus der Transformationsforschung. Klimaschutz als Klassenkampf: Mittelschicht instrumentalisiert sozial Schwache – der Freitag (www.freitag.de, 21.2.25)

20.2.25

Gefahr für Minderjährige: Europol warnt vor Suizidsekten im Internet Eine kultartige Onlinegemeinschaft zielt auf vulnerable Minderjährige ab, um sie zu manipulieren und zu selbst verletzendem Verhalten zu treiben. Im Extremfall sogar bis zum Tod. (www.tagesanzeiger.ch, 20.2.25)

Scholz und Merz für härtere Sanktionen für Arbeitsunwillige „Alles, was dazu beiträgt, Menschen schnell wieder in Arbeit zu bringen, reduziert strukturell die Anzahl der Bürgergeldempfänger“, analysiert der Ökonom und Publizist Dr. Daniel Stelter. Die Idee von Scholz, Arbeitsunwilligen staatliche Stellen anzubieten, sei nicht schlecht. (www.welt.de, 20.2.25)

Superreiche: Eine Gefahr für die Demokratie? Die Vermögensungleichheit in Deutschland ist enorm. Dabei gäbe es simple Wege, sie zu begrenzen. Was sagt einer, der über 60 Millionen verfügt? (www.zeit.de, 20.2.25)

Netzreserve: Debatte über mehr Kohlestrom in Dunkelflauten In Deutschland kommen rund 8,6 Gigawatt Kraftwerkskapazität nur zum Einsatz, wenn ansonsten Instabilitäten im Stromnetz drohten. Sollten sie auch angefahren werden, wenn wenig Wind weht und Sonne scheint? (www.faz.net, 20.2.25)

Die Autobranche hofft auf Bundesrat Rösti Der Umstieg auf E-Mobilität harzt. Den Auto-Importeuren drohen deshalb hohe Bussen. Diese möchten sie jetzt abwenden. (www.srf.ch, 20.2.25)

Ersatzneubau in Zürich: Erfolg für riesiges Wohnprojekt beim Brunaupark Die links-grüne Mehrheit im Gemeinderat wollte mehr Mitspracherecht beim Bauprojekt im Kreis 3. So nicht, urteilt nun das Verwaltungsgericht. (www.tagesanzeiger.ch, 20.2.25)

Quaschning erklärt: Atombombe für Deutschland Selbst die deutschen Kraftwerksbetreiber winken bei der Kernenergie ab. Warum diskutieren CDU, CSU, FDP und AfD permanent darüber? Geht es vielleicht gar nicht um die Energieversorgung, sondern um die Option einer deutschen Atombombe? - (www.klimareporter.de, 20.2.25)

Netflix-Thrillerserie „Zero Day“: Blackout in Amerika In der Serie „Zero Day“ legt eine Cyberattacke die USA lahm und bringt die Demokratie ins Wanken – toll inszeniert und hochkarätig besetzt. mehr... (taz.de, 20.2.25)

Wahlverhalten junger Menschen: "Junge Menschen tolerieren eher Falschinformationen auf Social Media" Warum wählen junge Menschen so unterschiedlich? Der Psychologe Rüdiger Maas erklärt, was die Jugend bewegt und welche Rolle Social Media bei der Wahlentscheidung spielt. (www.zeit.de, 20.2.25)

Wo sich Wasser im Gestein in Energie verwandelt ALT: Die ungeahnten Energiequellen in den europäischen Gebirgen// In den europäischen Gebirgen wird Wasser zu Energie// Die Lithosphäre als geheime Energiequelle// Für das Gelingen der Energiewende sind Wasserstoffgas und die entsprechenden Technologien entscheidende Faktoren. Nun vermuten deutsche Forscher natürliche Speicher in europäischen Gebirgen – mit großem Potenzial. (www.welt.de, 20.2.25)

Zukunft von 007: Amazon übernimmt bei James Bond die kreative Kontrolle Die langjährige Bond-Produzentin Barbara Broccoli hat ihren Rücktritt bekannt gegeben. Wandelt sich auch der Kinoklassiker zum Streamingerlebnis? (www.tagesanzeiger.ch, 20.2.25)

Treibhausgasbilanz von Tieren: Möchtegern-Agrarminister der CSU verbreitet Klimalegende Vieh sei klimaneutral, behauptet Günther Felßner, CSU-Kandidat für das Amt des Bundesagrarministers. Experten widersprechen vehement. mehr... (taz.de, 20.2.25)

Die Schweiz trifft eine Mitschuld an Verbrechen gegen die Menschlichkeit Kindswegnahmen, zerrissene Familien, Verwahrungen: Ein Rechtsgutachten qualifiziert die Verfolgung der Schweizer Jenischen als systematischen Angriff gegen die Zivilbevölkerung. Auch von «genozidären» Handlungen ist die Rede. (www.nzz.ch, 20.2.25)

Künstliche Intelligenz für die Circular Economy Künstliche Intelligenz (KI) kann die Transformation zu einer Circular Economy (CE) in allen Wertschöpfungsstufen unterstützen. KI kann dazu beitragen, Ressourcen zu sparen, die Produktlebensdauer zu erhöhen und Stoffkreisläufe möglichst zu schließen. Das Impulspapier zeigt anhand von Praxisbeispielen Anwendungsmöglichkeiten von KI für CE auf und liefert Empfehlungen für einem gesellschaftlich, wirtschaftlich und ökologisch verträglichen Einsatz. (www.germanwatch.org, 20.2.25)

Die Schweiz und die Ozeane – Denknetz „The Ocean is not too big to fail, nor is it too big to fix, but it is too big and important to ignore“ (Lubchenco and Gaines, 2019 ). Dies gilt auch für die Schweiz, denn wie Bundesrat Ignazio Cassis im Vorwort zur Maritimen Strategie schreibt, ist „auch das Binnenland Schweiz … von den Meeresökosystemen abhängig“. Dieser richtigen Feststellung im Vorwort müssen aber weitere konkrete Gedanken und Massnahmen folgen, denn die Ozeanprobleme dürfen auch bei uns nicht ignoriert werden. | Die Ozeane sind bereits stark beeinträchtigt und in ihrer Funktionsfähigkeit gefährdet. Physikalische und chemische Veränderungen, wie beispielsweise die Versauerung, löst insbesondere der Klimawandel aus. Das Klima, viele Nahrungsgrundlagen, der globale Wasserkreislauf und die Biodiversität sind von funktionierenden Lebensräumen und den physikalischen und chemischen Prozessen in den Ozeanen abhängig. Zudem sind wir existentiell angewiesen auf die Sauerstoffproduktion der Ozeane. (www.denknetz.ch, 20.2.25)

Wie Europa seinen Solarboom finanziert Die EU hat ihre Solarkapazität in den letzten drei Jahren verdoppelt. Wie staatliche Förderprogramme das möglich gemacht haben, welche Subventionen noch verfügbar sind und was jetzt noch fehlt. (www.dw.com, 20.2.25)

Electric vehicle adoption is stumbling, but still growing amid geopolitical clashes Trump wants to disincentivize EV purchases in the U.S., and sales in Europe declined in 2024, but in China and the rest of the world, EV sales are soaring. (yaleclimateconnections.org, 20.2.25)

What not to do during a wildfire It's tempting to stay behind even if you're told to evacuate. Here's why that's dangerous. (yaleclimateconnections.org, 20.2.25)

Vom Klassenzimmer ins Direktorat – Kommunikation im Fokus der diesjährigen Schüler:innenschule Kommunikation ist das Herzstück jeder funktionierenden Organisation. Während der Schüler:innenschule wurde deutlich, wie stark sie den Schulalltag prägt und was Unternehmen davon lernen können. | Bernet Relations begleitet die Zürcher Bildungsinstitution Unterstrass in den Bereichen Gesamtkommunikation, Medienarbeit und Werbung. So ist die Idee entstanden, während der Schüler:innenschule ein Treffen mit der temporären Schulleitung und der verantwortlichen Beraterin bei Bernet durchzuführen. An diesem Termin bekamen die Jugendlichen einen Einblick in die strategische Unternehmenskommunikation und konnten anhand aktueller und konkreter Fragestellungen sogar direkt mitentscheiden. Dieses Treffen gab den Jugendlichen die Möglichkeit, in ihrer temporären Rolle als Schulleitung noch ausführlicher deren alltäglichen Herausforderungen zu erfahren. Aus dieser Zusammenarbeit ist der folgende Erfahrungsbericht von der temporären Schulleiterin Lily Houben entstanden: (bernet.ch, 20.2.25)

Leibniz-Gemeinschaft: Hobbygärtner gesucht: Düngen mit Urin Menschlicher Urin ist, sicher aufbereitet, ein hervorragender Dünger. Wer Lust hat, dies im eigenen Garten auszuprobieren, kann sich bis Ende März beim Citizen Science-Projekt „U-Cycle“ anmelden. | Hier auf der Erde stehen uns (noch) genügend Ressourcen zur Verfügung, um Pflanzennährstoffe unter hohem Energieaufwand und durch die Ausbeutung fossiler Lagerstätten zu gewinnen. Diese Nährstoffe gelangen als Düngemittel in den Boden, werden von Pflanzen aufgenommen und über unsere Nahrungskette konsumiert — nur um anschließend über unsere Ausscheidungen in der Kanalisation zu landen. Doch was wäre, wenn wir diese Nährstoffe aus unseren eigenen Ausscheidungen zurückgewinnen könnten? | Ein vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrtforschung (DLR) entwickeltes Verfahren namens Combined Regenerative Organic food Production — kurz: C.R.O.P.® — macht genau das möglich. Ursprünglich für Astronaut*innen auf Raumstationen entwickelt, wandelt dieses Verfahren Urin in (www.leibniz-gemeinschaft.de, 20.2.25)

2024 erstmals alle Grenzwerte zur Luftqualität eingehalten | Weitere Anstrengungen bis 2030 erforderlich Die Maßnahmen zur Luftreinhaltung zahlen sich aus. 2024 ist das erste Jahr, in dem in Deutschland alle Grenzwerte der europäischen Luftqualitätsrichtlinie eingehalten wurden. Für Feinstaub ist es bereits das siebte Jahr in Folge. Für Stickstoffdioxid (NO2) wurde 2024 der Jahresmittelgrenzwert von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft (µg/m³) nach aktueller Datenlage erstmalig an allen Stationen eingehalten. Das zeigt die vorläufige Auswertung der Messdaten der Bundesländer und des Umweltbundesamtes (UBA) von bislang rund 600 Messstationen (Stand 03.02.2025). (www.umweltbundesamt.de, 20.2.25)

Wiens Plan für Abfallwirtschaft und Abfallvermeidung: Ausbau von Biogas, mehr Wertstoffe aus Klärschlamm und Müll – Presse-Service Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky und Vizebürgermeisterin und Wohnbaustadträtin Kathrin Gaál bei der Präsentation des neuen Plans. (presse.wien.gv.at, 20.2.25)

Kommunen brauchen bessere finanzielle Ausstattung für Nachhaltigkeitsaufgaben – Kurzstudie im Auftrag des Rates für Nachhaltige Entwicklung liefert Beispiele für eine gelingende Transformation Kostenfreier ÖPNV, Autostilllegungsprämie oder kommunale Verpackungssteuer: Nachhaltige Projekte sind angesichts mangelnder finanzieller Spielräume oft herausfordernd für Kommunen. Aber mit den passenden politischen Maßnahmen und dem nötigen Gestaltungswillen sind sie durchaus umsetzbar, wie eine neue Kurzstudie im Auftrag des Rates für Nachhaltige Entwicklung (RNE) zeigt. Darin stellt das Wuppertal Institut konkrete Beispiele für Transformationsprozesse vor und skizziert, an welchen Stellen die zukünftige Bundesregierung nach dem 23. Februar 2025 ansetzen kann, damit gute Beispiele Verbreitung finden. (wupperinst.org, 20.2.25)

Warum Hoffnung politisch ist | Von Daniel Graf Die Lage ist aussichtslos. Also hoffen wir. Serie «Demokratie unter Druck», Folge 4. | Und vielleicht sollten wir alle die Demokratie wieder klarer als ein Projekt im Werden begreifen. Demokratie war immer unendlich viel mehr als das Prinzip «Volk wählt nach Mehrheits­prinzip». Ihre Basis ist ein Gleichheits-, Freiheits- und Gerechtigkeits­versprechen, das zwar noch nie ganz verwirklicht wurde, aber der Treiber aller grossen politischen Errungenschaften war. Demokratie braucht Hoffnung, weil sie work in progress ist — mit der Betonung auf work. «Unbequeme Hoffnung» nennt das die Klima­aktivistin Luisa Neubauer in ihrem neuen Buch. | Das hat etwas. Denn Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass es gut kommt. Sondern die Klarheit zu sehen, wofür es sich zu kämpfen lohnt. (www.republik.ch, 20.2.25)

Solarfassaden – Sonnenenergie auch im Winter Solarfassaden werden oft übersehen, wenn es um Photovoltaikanlagen geht. Dabei bieten sie nicht nur eine gleichmässige Stromproduktion über das gesamte Jahr, sondern auch einzigartige architektonische Gestaltungsmöglichkeiten. Dank ihrer senkrechten Ausrichtung nutzen sie die tiefstehende Wintersonne optimal und erzeugen zuverlässig Energie — auch bei Schnee. (megasol.ch, 20.2.25)

Soziale Fragen und Klimaschutz verknüpfen In Berlin beriet die Stiftung Klimaneutralität, mit welchen Maßnahmen die kommende Bundesregierung Klimaschutz, wirtschaftlichen Aufschwung und soziale Teilhabe verknüpfen kann. | Auf einer Konferenz diskutierte die Stiftung Klimaneutralität in Berlin Handlungsempfehlungen für die neue Bundesregierung. In seinem Eingangsstatement bedauerte Direktor Rainer Baake, dass Klimaschutz im Wahlkampf kaum eine Rolle spiele, obwohl er wichtig sei. „In der kommenden Legislaturperiode wird sich entscheiden, ob Deutschland sein nationales Klima-Zwischenziel in 2030 erreicht“, mahnte er. Dafür müssen die Treibhausgasemissionen um 65 Prozent gegenüber 1990 gemindert werden. Dasselbe Ziel bindet Deutschland im Rahmen der europäischen Lastenteilung. (www.energie-und-management.de, 20.2.25)

Bundesregister Nachhaltigkeit gestartet: fortbilden und anmelden Anfang Februar startete eine neue Plattform der Architekten- und Ingenieurkammern: das Bunde­s­register Nachhaltigkeit. Bauwillige finden dort in Zukunft unabhängige Nachhaltigkeitskoordinatoren. Im Gespräch mit Cathrin Urbanek und Jörg Schumacher erklärt BAK-Präsidentin Andrea Gebhard, ­warum es klug ist, sich dort einzutragen. (www.dabonline.de, 20.2.25)

Strategische Schulraumplanung – Ein rollendes Planungsmodell als nachhaltige Lösung Drei Beiträge zur nachhaltigen Schulraumplanung befassen sich jeweils mit einem zentralen Aspekt: Der erste Beitrag legte den Fokus auf die Schülerprognose bis 2040, während der nachfolgende Beitrag die strategische Herangehensweise bei der Schulraumplanung in den Mittelpunkt rückt. In einem dritten, noch folgenden Beitrag werden Fragen der ökologischen, ökonomischen und sozialen Nachhaltigkeit in der Schulraumplanung thematisiert. | Die Bereitstellung von Schulraum ist eine zentrale Aufgabe der Gemeinden. Sie sind verpflichtet, ausreichend Bildungsinfrastruktur bereitzustellen, um den sich wandelnden Anforderungen an das Bildungssystem und der Bevölkerungsentwicklung gerecht zu werden. Angesichts der zahlreichen sich verändernden Einflussfaktoren ist eine langfristige und starre Planung kaum zielführend. Vielmehr ist es erforderlich, dass Gemeinden eine anpassungsfähige Strategie entwickeln, die es ihnen ermöglicht, auf Veränderungen schnell zu reagieren. (www.wuestpartner.com, 20.2.25)

Für die Verfassung, gegen das Gesetz | Rezension zu „Recht brechen. Eine Theorie des zivilen Ungehorsams“ von Samira Akbarian Es gibt sie nicht häufig in der Welt akademischer Veröffentlichungen — eine so wohlabgewogene, fein austarierte Darstellung, auf das Wesentliche fokussiert, in klarer Sprache geschrieben, fesselnd von der ersten bis zur letzten Zeile. Der 172 Seiten umfassende Band „Recht brechen. Eine Theorie des zivilen Ungehorsams“ von Samira Akbarian ist eines dieser seltenen Ereignisse im Bereich der rechtsphilosophischen Fachpublikationen und richtet sich so durchaus auch an ein über den akademischen Radius hinausreichendes Publikum. Daher sei der Spoileralert vorausgeschickt, dass es an den Ausführungen Akbarians kaum etwas zu beanstanden gibt. Frei von jedem belehrenden Tonfall spürt die Autorin der Frage nach, inwieweit ziviler Ungehorsam mit Demokratie und Rechtsstaat vereinbar ist. Wir erinnern uns, diese hier etwas akademisch anmutende Frage erlangte vor wenigen Jahren breite mediale Aufmerksamkeit, als Aktivist*innen Kunstgemälde mit Suppe bewarfen und (www.soziopolis.de, 20.2.25)

'City Killer' Asteroid's Earth Impact Risk Rises to Highest Ever Recorded Asteroid 2024 YR4 has a 3.1 percent chance of hitting Earth, astronomers say–but there's no need to panic yet (www.scientificamerican.com, 20.2.25)

Positives Echo auf Solarstrom-Entscheide des Bundesrats Mindestens sechs Rappen pro Kilowattstunde wird es laut Bundesrat ab 2026 geben. Das freut die Solargemeinschaft. (www.srf.ch, 20.2.25)

Folge 30: Das werfen junge Menschen der Politik vor Zu wenig Klimaschutz, soziale Ungleichheit und Rechtsextremismus: Hier sprechen junge Menschen darüber, was aus ihrer Sicht im Land falsch läuft. (www.zeit.de, 20.2.25)

Robert Habeck: Vizekanzler und Spitzenkandidat der Grünen Wirtschaftsminister, Kanzlerkandidat der Grünen, Hassobjekt für seine Gegner. Krimi -und Kinderbuchautor. Norddeutscher Familienvater mit vier Söhnen aus Flensburg. All das ist Vizekanzler Robert Habeck. (www.dw.com, 20.2.25)

Kaum Ergebnisse bei G20-Treffen in Südafrika erwartet Eigentlich sollte die G20-Gruppe in Südafrika auf Außenministerebene über Krisen und Nachhaltigkeit beraten. Doch die anstehenden Treffen drohen, ohne inhaltliche Ergebnisse zu enden. (www.dw.com, 20.2.25)

Bundestagswahl 2025: Wie die Parteien Wahlkampf auf Social Media machen Im Netz scheint die AfD den Wahlkampf zu dominieren. Doch auch andere Parteien nutzen Instagram und Tiktok für sich – und erreichen dort vor allem junge Menschen. (www.faz.net, 20.2.25)

Umstrittene Reform: Lehrabschluss ohne Prüfung: Der Streit um die Allgemeinbildung eskaliert Die schriftliche Schlussprüfung im Fach Allgemeinbildung soll für alle Berufsausbildungen verschwinden. Ist das eine Schwächung oder eine Modernisierung der Berufslehre? (www.tagesanzeiger.ch, 20.2.25)

Viele rechnen damit: Das ist im Ernstfall zu tun Wie kann man sich helfen, wenn plötzlich der Strom abgedreht wird? Die österreichischen Behörden raten allen Haushalten, sich unter anderem mit Lebensmitteln und Getränken vorzubereiten. Rund 80 Prozent der Österreicher dürften für den Fall der Fälle gut gewappnet sein. (www.krone.at, 20.2.25)

Die Disruption von Demokratien: Donald Bonaparte Schon Karl Marx analysierte den Aufstieg eines Populisten. Dem Neffen Napoleons, Louis Bonaparte, gelang es, die Enttäuschten für sich zu gewinnen. mehr... (taz.de, 20.2.25)

Die Schweiz ist zufrieden, aber blickt skeptisch in die Zukunft Das Generationenbarometer fühlt den Schweizern und Schweizerinnen auf den Zahn. Die Ergebnisse lassen aufhorchen. (www.srf.ch, 20.2.25)

Social Media: Jugendliche in Australien nutzen trotz Verbots weiter soziale Medien Im November hat Australien ein Nutzungsverbot sozialer Medien für Jugendliche beschlossen. Ein Report zeigt jetzt aber, wie leicht Verbote dieser Art umgangen werden. (www.zeit.de, 20.2.25)

Starkes Trio: Landwirtschaft - Biodiversität & Klimaschutz Biodiversität und Produktion, Artenvielfalt und Wirtschaftlichkeit müssen nicht zwangsläufig Gegensätze sein. (www.eco-world.de, 20.2.25)

Vatikan läuft auch ohne den Papst wie geschmiert Wenn der Papst erkrankt, steht die Zentrale der römisch-katholischen Weltkirche nicht still. Blick hinter die Kulissen. (www.srf.ch, 20.2.25)

Rückläufige Rübenproduktion: Darum ist in Schweizer Produkten heute weniger Schweizer Zucker drin Schon ab 40 Prozent inländischem Zuckeranteil dürfen Lebensmittel die Herkunftsangabe «Schweiz» tragen. Was es braucht, damit der Selbstversorgungsgrad wieder gedeckt wird. (www.tagesanzeiger.ch, 20.2.25)

Weltnaturkonferenz geht in die zweite Runde WWF fordert Vertrauen und globale Solidarität beim Biodiversitätserhalt (www.wwf.de, 20.2.25)

Die EU hinkt bei den Klimazielen hinterher Geht es nach der EU-Umweltagentur EEA, strauchelt die Europäische Union bei der Erreichung ihrer Klima-, Umwelt- und Nachhaltigkeitsziele für das Jahr 2030. (www.krone.at, 20.2.25)

Behinderung: „Inklusion ist auch für Kinder ohne Beeinträchtigung gut“ Sollen Kinder mit Behinderung auf Regelschulen oder auf Förderschulen gehen – und wer darf darüber entscheiden? Kinderarzt Volker Mall über die Vorteile von Inklusion, den Einfluss von Autismus-Influencern und die Positionen der AfD. (www.sueddeutsche.de, 20.2.25)

Alpen besonders betroffen: Gletscher schmelzen deutlich schneller Eine Studie zeigt: Das Abschmelzen des Gletschereis beschleunigt sich. Besonders betroffen sind die Alpen. mehr... (taz.de, 20.2.25)

Hans-Jakob Boesch ergänzt Beratungsteam Das Zürcher Beratungsnetzwerk verstärkt sich und präsentiert neue Erkenntnisse zur Reputation von Unternehmen. (www.persoenlich.com, 20.2.25)

"Dass wir die Klimaziele für 2030 auf jeden Fall erreichen, sage ich nicht" Die Grünen hätten gern mehr für klimafreundliche, bezahlbare Wärme sowie für Klimaschutz im Verkehr getan, bilanziert Julia Verlinden, Fraktionsvize im Bundestag. Die gesellschaftliche Debatte laufe aber derzeit anders, auch befördert von Lobbyisten, die ihre Geschäftsmodelle retten wollen. - (www.klimareporter.de, 20.2.25)

Wien Energie unterstützt die ärmsten Wiener Der Strompreis ist zuletzt wieder stark gestiegen, besonders in der Bundeshauptstadt. Wien Energie greift jetzt den ärmsten Haushalten mit einer 100 Euro Strom-Gutschrift unter die Arme. Wir haben die Details. (www.krone.at, 20.2.25)

Generationen-Barometer: Die Erbschaft kommt oft zu spät Viele können sich Wohneigentum nur leisten, wenn sie erben. Doch darauf müssen sie oft bis ins Pensionsalter warten. Ein vorzeitiges Vererben lehnen die meisten Erblasser ab. (www.tagesanzeiger.ch, 20.2.25)

Ist die Vision einer harmonischen digitalen Öffentlichkeit gescheitert? Online-Plattformen stehen unter Druck und künstliche Intelligenz droht das Internet mit Inhalten zu überschwemmen. Ist die Demokratie dadurch bedroht? (www.swissinfo.ch, 20.2.25)

Netzüberlastung durch Solaranlagen? Verband räumt mit Mythos auf Kann es an sonnigen Tagen durch Solaranlagen zu einer Netzüberlastung im deutschen Stromnetz kommen? Der Bundesverband Solarwirtschaft gibt Entwarnung vor dem Blackout-Szenario. | Anfang Februar 2025 hat der Bundestag das neue Solarspitzengesetz verabschiedet. Es regelt unter anderem die Einspeisevergütung zu Spitzenzeiten für Betreiber von Photovoltaikanlagen. Ziel des Gesetzes ist es, temporäre Stromspitzen zu reduzieren und so die Netzstabilität in Deutschland zu sichern. | Der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) sieht diesbezüglich aktuell jedoch keinen Grund zur Sorge. Die Wahrscheinlichkeit, dass es durch zu viel Solarstrom zu einer Netzüberlastung kommen kann, sei laut den Experten sehr gering. (www.basicthinking.de, 20.2.25)

Policy Brief (02/25) | Klima-Finanzpolitik in den Wahlprogrammen 2025 Die Bundestagswahl 2025 wird nicht nur neue politische Mehrheiten bestimmen, sondern auch den Kurs Deutschlands bei der Finanzierung der sozial-ökologische Transformation des Energie-, Industrie-, Verkehrs- und Agrarsektors festlegen. Die Haushaltsfragen, die zum Bruch der aktuellen Koalition führten, werden auch die nächste Bundesregierung vor große Herausforderungen stellen. | Die Parteien erkennen trotz unterschiedlicher Vorstellungen zur Gestaltung alle die Notwendigkeit einer langfristig tragfähigen Finanzierung. Einige setzen auf starke staatliche Steuerung und Investitionen, während andere Marktmechanismen und private Kapitalmobilisierung bevorzugen. Trotzdem bleiben Lücken bei der Gegenfinanzierung von Maßnahmen und Vorschlägen. Der Abbau klima- und umweltschädlicher Subventionen wird kaum mit konkreten Vorschlägen ausgefüllt, und einige Parteien wollen sie sogar ausweiten. (foes.de, 20.2.25)

Warum Datenverluste der Nachhaltigkeit schaden Daten sind das Rückgrat der modernen Wirtschaft. Ihr Verlust gefährdet den Betrieb und schwächt langfristig die Stabilität des Unternehmens. Sind es streng vertrauliche Informationen, die verloren gehen, drohen nicht nur erhebliche finanzielle und rechtliche Folgen. | Auch eventuell erforderliche Systemwiederherstellungen fordern ihren Tribut und verschlingen oft Unmengen an Ressourcen. Kurz: Ein Datenverlust schadet der wirtschaftlichen und ökologischen Nachhaltigkeit gleichermaßen. Höchste Zeit also, sich über eine geeignete Data-Loss-Prevention-Strategie Gedanken zu machen. Doch was genau ist Data Loss Prevention — und wie lässt es sich umsetzen? (www.it-daily.net, 20.2.25)

Feinstaub: Warum schlechte Luftqualität jährlich 3.500 Berliner das Leben kostet Mitte Februar war die Luft in der Hauptstadt so schlecht, dass ein Bundesamt sogar von Sport im Freien abriet. Wieso sind im überregulierten Deutschland die Feinstaub-Grenzwerte so hoch, dass Menschen durch Smog sterben? (www.freitag.de, 20.2.25)

„Entscheidung“ von Jens Bisky zur Weimarer Republik: Planlos in den Untergang Weimar ist nicht Berlin. Oder etwa doch? Jens Bisky hat ein Buch über den Übergang zur Diktatur von 1929 bis 1934 geschrieben, dessen Lektüre gerade zur Bundestagswahl 2025 lohnt (www.freitag.de, 20.2.25)

Eine Mehrheit in Deutschland findet die Energiewende notwendig 60 Prozent sind einer Umfrage zufolge weiter für den Umbau auf erneuerbare Energien. Doch die Sorge vor den Folgen des Klimawandels sinkt. (www.faz.net, 20.2.25)

Chemnitz ist Energie-Kommune des Jahres Nicht nur als Kulturhauptstadt Europas kann Chemnitz punkten. Die sächsische Großstadt wurde überdies als Energie-Kommune des Jahres ausgezeichnet. Viel Strom aus Sonne und Wind sowie nachahmenswerte Wärme-Projekte kann die Kommune vorweisen. (www.energiezukunft.eu, 20.2.25)

Vage Versprechungen für Europas Landwirtschaft Die EU-Kommission hat eine Vision für die künftige EU-Agrarpolitik vorgelegt. Digitalisierung, weniger Bürokratie, faire und umweltfreundliche Bedingungen – die Versprechungen sind groß, laut EU-Parlamentariern aber zu vage. (www.energiezukunft.eu, 20.2.25)

KOMMENTAR - Klimavorhersagen kommen zunehmend ohne Extremszenarien aus. Das macht die Beurteilung der Klimapolitik realistischer – endlich Riesiger Kohleverbrauch, starkes Wirtschaftswachstum: Dieses Szenario dominierte lange Zeit Klimastudien und Klimapolitik. Doch jetzt wendet sich die Fachwelt davon ab. Gut so! (www.nzz.ch, 20.2.25)

Wasser ist Leben. Das Museum für Gestaltung zeigt Ideen für einen neuen Umgang mit der Ressource H2O – das aus Sauerstoff und Wasserstoff gebundene Element ist selbstverständlich wie unersetzlich. Vor dem Hintergrund von Klimawandel und Wasserknappheit ist das Lebenselixier ein Thema von globaler Bedeutung. (www.nzz.ch, 20.2.25)

EU laut Umweltagentur bei Klimazielen nur teilweise auf Kurs Nur begrenzte Fortschritte - so lautet das Urteil der Umweltagentur EEA zur Umsetzung der Klimaziele der EU. In zentralen Bereichen wie dem Ausbau der Kreislaufwirtschaft oder der erneuerbaren Energien ging es demnach kaum voran.[mehr] (www.tagesschau.de, 20.2.25)

Psychologie und Aberglaube: Warum glauben wir an paranormale Phänomene? Christine Mohr beschäftigt sich in ihrer Forschung mit den psychologischen Grundlagen des Aberglaubens. Sie staunt immer wieder, wie leicht sich Menschen davon überzeugen lassen, dass paranormale Phänomene existieren. (www.nzz.ch, 20.2.25)

Klimawandel: Gletscherschmelze binnen eines Jahrzehnts um 36 Prozent beschleunigt Gletscher sind als Süßwasserspeicher lebenswichtig. Doch das Eis schmilzt immer schneller: Jährlich gehen laut einer Studie im Schnitt 273 Milliarden Tonnen verloren. (www.zeit.de, 20.2.25)

19.2.25

Private Solaranlagen-Besitzer: Energieminister Rösti wird grosszügiger Solarpioniere können aufatmen. Die Einspeisevergütung fällt nun doch höher aus, als ursprünglich angekündigt. | Insbesondere die GLP fand den ursprünglichen Vorschlag von Energieminister Albert Rösti zu knausrig und lancierte einen Appell für faire Preise für Solarstrom. An der Sitzung vom Mittwoch hat der Bundesrat nun eine grosszügigere Verordnung beschlossen: «Falls sich Anlagen- und Netzbetreiber über die Höhe der Vergütung nicht einigen können, richtet sich die Vergütungshöhe neu nach dem vierteljährlich gemittelten Marktpreis», heisst es in einer Mitteilung vom Mittwochmorgen. (www.watson.ch, 19.2.25)

Studie: Eltern haben ein Lieblingskind – das hängt vom Geschlecht ab Eine Studie aus den USA zeigt, welche Kinder Eltern eher bevorzugen. Meistens hat es mit ihrem Geschlecht und dem Verhalten zu tun. Und mit den Eltern. | Die Studie hat viel Aufmerksamkeit erhalten: Im Januar publizierte das Fachblatt «Psychological Bulletin» Forschungsresultate, die zeigen, dass gewisse Kinder von ihren Eltern bevorzugt werden. Autor Alexander Jensen von der Brigham Young University im US-Bundesstaat Utah betont: Diese Bevorzugung kann für die Kinder gut, aber auch schlecht sein. | Für ihre Studie haben die Forschenden 30 Fachartikel und Dissertationen sowie 14 Datensätze mit rund 20'000 Teilnehmenden ausgewertet. Sie schauten sich dabei an, wie Geschwisterreihenfolge, Geschlecht, Temperament und Persönlichkeitsmerkmale mit elterlicher Bevorzugung zusammenhängen. (www.watson.ch, 19.2.25)

Immobilien unter Druck: Für Bauen und Wohnen muss viel passieren Wohnungsmangel, hohe Baukosten, Insolvenzen: Für Immobilien ruhen die Hoffnungen auf der nächsten Bundesregierung. Fachleute sagen hier, was ein Wandel braucht. (www.faz.net, 19.2.25)

Frankreich und seine Atomenergie Atomenergie ist hierzulande im Jahr 2025 so unangefochten wie seit Jahrzehnten nicht mehr – letztlich dank des Klimawandels. Frankreich hat es sogar geschafft, die Atomenergie in Brüssel als grüne Energie zu verkaufen und durchzusetzen. Das Problem: Man hat im eigenen Land die grössten Schwierigkeiten, die Laufzeit der alten Reaktoren zu verlängern und neue zu bauen und das Ganze zu finanzieren. - (www.journal21.ch, 19.2.25)

Warum E-Autos das Feinstaubproblem verschärfen Wer bremst, verliert – vor allem an Luftqualität. Denn der Abrieb von Bremsbelägen trägt maßgeblich zur Feinstaubbelastung auf unseren Straßen bei. Ein Problem, das einer aktuellen Studie zufolge durch Elektroautos noch verschärft werden dürfte. (www.krone.at, 19.2.25)

So soll Landwirtschaft wettbewerbsfähiger werden Die EU-Kommission hat am Mittwoch ein Strategiepapier präsentiert, der den Weg zu einer wettbewerbsfähigeren Landwirtschaft ebnen soll. Klimaschutz und Ernährungssicherheit sollen in Einklang gebracht werden, betonten EU-Vizekommissionspräsident Raffaele Fitto und Agrarkommissar Christophe Hansen. Unter anderem will Brüssel weitere Verbote von Pestiziden „sorgfältig prüfen“ und Standards für importierte Produkte anpassen. (www.krone.at, 19.2.25)

Teuer und ineffizient: Neue Kritik am Klimaticket Die schwarz-grüne Regierung hat Milliarden in Klimamaßnahmen gesteckt. Nun hat der Fiskalrat untersucht, wie effizient die Förderungen waren. Während beim Klimaticket die eingesparte Tonne CO2 sehr teuer kommt, sind Heizungstausch und E-Auto-Subventionen wirksamer und günstiger. (www.krone.at, 19.2.25)

Vom Schwiizergoof zum Social-Media-Strategen Mit 19 Jahren ist er bereits Chef seines eigenen Medienhauses Virally, dabei streamt seit seiner Kindheit auf YouTube: Timon Sommer erzählt, wie er mit dem unbedingten Willen, die Schweizer Medienlandschaft zu revolutionieren, beweist, dass Social Media längst keine Spielerei mehr ist. Ein Porträt. (www.persoenlich.com, 19.2.25)

Gletscherschwund seit 2010 deutlich beschleunigt Im vergangenen Jahrzehnt hat der Gletscherschwund stark zugenommen. Seit 2000 gar um fünf Prozent des Gesamtvolumens. Das sind durchschnittlich rund 273 Milliarden Tonnen Eis pro Jahr. In den Alpen und Pyrenäen war dieser zudem wesentlich größer als in der antarktischen und subantarktischen Region.  (www.krone.at, 19.2.25)

Energetische Sanierungen: Neukom sieht kantonalen Geldtopf bedroht, weil Bund spart Das Gebäudeprogramm gehört zu den Sparmassnahmen des Bundes. Das hätte Konsequenzen für Zürcherinnen und Zürcher mit Eigenheim. (www.tagesanzeiger.ch, 19.2.25)

Was die neue Bundesregierung in der Baupolitik anpacken muss Die neue Bundesregierung muss Investitionshindernisse für bezahlbare Wohnungen abbauen, nachhaltige Städte vorantreiben und kleine und mittlere Architekturbüros stärken. (www.dabonline.de, 19.2.25)

Weltweite Ernteausfälle: Überblick auf einer Karte Kälte und spät einsetzender Regen in Guatemala, Dürre und Hitze in Vietnam und Überschwemmungen in Spanien — die Online Plattform Carbon Brief zeigt auf einer Karte, wo in den letzten zwei Jahren weltweit Ernten ausgefallen sind. Für den Biohandel in der Schweiz gehören Beschaffungsprobleme schon länger zum Alltag. (www.bioaktuell.ch, 19.2.25)

Hain-Schnirkelschnecke: Tier des Jahres 2025 Mit der Hain-Schnirkelschnecke (Cepaea nemoralis) kürt Pro Natura eine gemächliche «Bodenmacherin» zum Tier des Jahres 2025. Zusammen mit unzähligen Bodenlebewesen schafft sie unsere wortwörtliche Lebensgrundlage. Doch der Boden schwindet. Die Vielfalt unter unseren Füssen braucht besseren Schutz. | Zwei Drittel aller weltweit bekannten Arten sind Bodenlebewesen. Sie sorgen für intakte Böden, von denen auch wir Menschen profitieren — sei es für die landwirtschaftliche Produktion, als Wasserfilter oder CO2-Speicher. Das diesjährige Tier des Jahres, die Hain-Schnirkelschnecke, ist Teil dieser Bodenbiodiversität. In ihrem «Amtsjahr» wirbt sie für den besseren Schutz des bedrohten Lebensraumes Boden. | Heimisch ist die Hain-Schnirkelschnecke in der ganzen Schweiz, im lichten Wald (dem Hain), und Parks ebenso wie in Hecken und Gärten. Immer dabei: ihr Häuschen. Mit 2.5 Zentimetern Durchmesser und einer Farbpalette von cremig-weiss bis pastellrot zählt es zu den grössten und vielfältigsten (oeku.ch, 19.2.25)

Buchtipp: Wider die Verrohung Statt Wut und Bullshit zu verbreiten gibt es einiges, was Medienschaffende tun können, damit sich der Diskurs verbessert. Die österreichische Journalistin Ingrid Brodnig analysiert in ihrem Buch „Wider die Verrohung“ Zusammenhänge, liefert Beispiele und Tipps und macht nicht zuletzt Hoffnung. | Mit der kompakten Länge von 180 Seiten macht „Wider die Verrohung“ es leicht, das Buch immer wieder aufzuschlagen, wenn uns die Verrohung verzweifeln lässt. Brodnig geht es um die „Abwehr von Spaltungsversuchen und zur Verteidigung fair geführter, demokratischer Diskussionen“. Wir alle sollten ein Interesse daran haben. (mmm.verdi.de, 19.2.25)

Praxistipp: Wildbienenparadies erstellen Die Biodiversität fördern und damit die Schöpfung erhalten. Dies ist der katholischen Kirchgemeinde im solothurnischen Erlinsbach ein wichtiges Anliegen. Vor dem Eingang zur Kirche hat sie darum ein Wildbienen-Paradies erschaffen. In einer Schritt-für-Schritt-Anleitung zeigt der Wildbienenprofi Daniel Liniger, wie man ein WildbienenParadis erstellen kann. (oeku.ch, 19.2.25)

Wo Arbeiten und Berge aufeinandertreffen Die Churer Agentur konzipierte eine Kampagne, um Laax als Event- und Meeting-Destination zu präsentieren. (www.persoenlich.com, 19.2.25)

Wirtschaft und Klimaschutz: Wie Klimaneutralität finanziert werden könnte Neben der Verteidigung entwickelt sich der Klimaschutz in Deutschland zur finanziellen Großbaustelle. Doch woher das Geld für Investitionen kommen soll, ist nicht klar. Ein Ansatz wäre die Schuldenbremse. Von J. Kösters.[mehr] (www.tagesschau.de, 19.2.25)

Neues Stromgesetz: Bundesrat nimmt Solaranlagen bei zu viel Sonne vom Netz Um das Stromnetz vor Überlastung zu schützen, sollen Photovoltaikanlagen zu Spitzenzeiten im Sommer abgeregelt werden. Was das für Solarpanelbesitzer bedeutet. (www.tagesanzeiger.ch, 19.2.25)

Journalistin Natalie Amiri hält Weltethos-Rede 2025 - - Die Publizistin Natalie Amiri hält die Weltethos-Rede 2025. Die deutsch-iranische Journalistin sei eine überzeugende Botschafterin für Menschen- und Frauenrechte, sagte der Präsident der Stiftung Weltethos, Bernd Engler. Seit dem Jahr 2000 lädt die vom katholischen Schweizer Theologen Hans Küng (1928-2021) gegründete Stiftung „herausragende Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens" ein, zur Weltethos-Thematik Stellung zu nehmen. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 19.2.25)

Deutschland hat die Wahl: Im Abseits oder in Führung bei der globalen Klimapolitik Der Klimawandel steht im doppelten Sinne nicht zur Wahl. Als reales Phänomen kann er nicht abgewählt werden. Als Thema der Politik wird er im heiß gelaufenen Wahlkampf völlig überlagert von vermeintlich drängenderen Themen: Migration und Wirtschaft. Das ist fahrlässig. - (www.klimareporter.de, 19.2.25)

Whatsapp steht strengere Regulierung der EU bevor - - - - - - - - - - - - Weil die öffentlichen Feeds auf Whatsapp in der EU von mehr als 45 Millionen Nutzern monatlich genutzt werden, gilt die Plattform unter dem Digital Services Act als sehr grosse Social Media Plattform. Damit stehen wohl strengere Regulierungen an. - - - (www.itmagazine.ch, 19.2.25)

Hochparterre – Die Provokation des Kostengünstigen Die Zürcher Wohn- und Gewerbesiedlung Guggach von Donet Schäfer Reimer Architekten ist suffizient und kostengünstig. Und sie spaltet die Gemüter. (www.hochparterre.ch, 19.2.25)

Bundesrat: Demokratie-Initiative zur Ablehnung empfohlen Der Bundesrat ist ohne Gegenvorschlag gegen die Initiative für eine erleichterte Einbürgerung nach fünf Jahren. (www.srf.ch, 19.2.25)

Es werde Licht Dezember 2024, Aarburg: Das Pfarrhaus Elisabethen, ein historisches Gebäude aus dem Jahr 1867, steht inmitten der Stadt Basel. Das Team von Vécsey*Schmidt Architekt*innen hat sich mit der Sanierung des Gebäudes dessen komplexer Raumaufteilung angenommen und die ursprünglichen Funktionen des Hauses in die Gegenwart überführt. Insbesondere der Dachboden barg aufgrund des natürlichen Lichteinfalls grosses Potenzial für inspirierende Räume und zeigt sich heute als lichtdurchflutetes Büro und Atelier. Was einst ein Ort der Begegnung zwischen der Pfarrfamilie und der Kirchgemeinde war, dient nun für verschiedene Parteien als Raum für kreative Arbeiten. (baurundschau.ch, 19.2.25)

Emotionen und politische Realität: Raus aus dem postfaktischen Regieren! „It´s complex, stupid!“ Diskurse entkoppeln sich von der Realität. Warum das unsere Demokratie gefährdet und wie Bürgerbeteiligung helfen kann. mehr... (taz.de, 19.2.25)

Wie Klimatransitionspläne zu einer Just Transition beitragen können Transitionspläne sind in aller Munde. Immer mehr (Finanz-)Unternehmen entwickeln und veröffentlichen ihre ersten Transitionspläne, entweder freiwillig oder auch aufgrund von regulatorischen Verpflichtungen. Während dabei viel über die wichtige Frage nach der Angemessenheit von Emissionsreduktionszielen diskutiert wird, steht ein Thema oft im Hintergrund: die sozialen Aspekte. (www.germanwatch.org, 19.2.25)

FDP und Karin Keller-Sutter: Wenn Freiheit zur Nebensache wird Im Kampf gegen autoritäre Kräfte ist auf die FDP schon lange nicht mehr zu hoffen. Warum die Aussagen von Karin Keller-Sutter niemanden überraschen sollten. (www.watson.ch, 19.2.25)

Kosten in Klimapolitik oft unterbelichtet Der Fiskalrat hat in einer Studie die klimapolitische Strategie in Österreich hinsichtlich ihrer Kosteneffektivität bewerten lassen. Den öffentlichen Ausgaben für die Maßnahmen wurde ihr Potenzial zur Vermeidung von Treibhausgasen gegenübergestellt. Das Ergebnis: Geld scheint nur eine untergeordnete Rolle zu spielen. (orf.at, 19.2.25)

31 Jahre Volks-Ja zum Schutz der Alpen | Der Bund schützt das Alpengebiet bis heute nicht genügend vor den negativen Auswirkungen des Verkehrs. Am 20. Februar 1994 sagten Volk und Stände Ja zur Alpeninitiative. Seither ist der Bund verpflichtet, das Alpengebiet vor negativen Verkehrsauswirkungen zu schützen. Doch auch 31 Jahre später kommt er seinem Auftrag nicht ausreichend nach. Pro Alps setzt sich daher weiterhin für eine alpenverträgliche Verkehrspolitik ein. | Die Alpeninitiative ist in der Schweizer Politik eine wahrgewordene David-gegen-Goliath-Geschichte. Entgegen der Empfehlung von Bundesrat und Parlament sagte das Volk vor 31 Jahren — am 20. Februar 1994 — Ja zum Schutz der Alpen vor dem Transitverkehr. So wurde aus der mutigen Idee verkehrsgeplagter Bewohnerinnen und Bewohnern in den Berggebieten ein Erfolgsmodell mit Vorbildcharakter: Die Verkehrsverlagerung auf die Schiene ist ein wichtiger Grundpfeiler in der Schweizer Verkehrspolitik. (proalps.ch, 19.2.25)

IÖW: Natürlicher Klimaschutz: Wie digitale Tools Kommunen unterstützen Grünflächen managen, Regenwasser bewirtschaften, Hitze mindern, Biotope aufwerten, Gebäude begrünen: Technologien unterstützen Kommunen bei natürlichem Klimaschutz und Anpassung an Klimafolgen | Forschende stoßen in Kommunen beim Einsatz digitaler Technologien auf Herausforderungen wie unklare Zuständigkeiten, Wissenslücken und mangelnde Offenheit gegenüber neuen Technologien und Datennutzung | Unterstützungsangebote zeigen, wie ein Innovationsklima in Kommunen gefördert werden kann (www.ioew.de, 19.2.25)

CHACOM-Oscar: Mehr Fahrt für geteilte Mobilität Auto, E-Trottinette oder auch Parkplatz. Rund 60 Anbieter von Shared Mobility-Angeboten gibt es in der Schweiz. Der Verband CHACOMO, die Swiss Alliance for Collaborative Mobility, vertritt viele dieser Anbieter. Das Ziel: Die kollaborative Mobilität zu fördern. Nach 2023 hat der Verband nun 2024 zum zweiten Mal den CHACOM-Oscar verliehen — an zwei Städte, die sich besonders für die geteilte Mobilität einsetzen. Was machen Luzern und Schaffhausen besser als andere? Und warum braucht es diese Auszeichnung? | Wer in der Stadt Luzern bei Bauprojekten Carsharing-Parkplätze vorsieht, kann im Gegenzug die Zahl der Pflichtparkplätze reduzieren. So hat es Luzern im städtischen Parkplatzreglement festgelegt. Konkret ersetzt ein Parkplatz für Carsharing vier Parkplätze für Privatautos. Luzern will Bauherrschaften so motivieren, das Carsharing als Alternative zum Privatauto gezielt zu fördern. Als Nachweis muss beim Einreichen des Baugesuchs ein Vertrag mit einer Carsharing-Organisation (energeiaplus.com, 19.2.25)

Umsetzung Stromgeestz: Schatten über dem Solarausbau Der Bundesrat hat heute über die letzten Umsetzungsschritte des Stromgesetzes entschieden. Dazu gehören die Elemente zum Solarausbau, einem der wichtigsten Pfeiler der zukünftigen Energieversorgung der Schweiz. Aus Sicht der Schweizerischen Energie-Stiftung (SES) ist diese Umsetzung ungenügend und angesichts des abflachenden Solarbooms unverständlich. | Der Bundesrat hat über neue Regelungen für private Solaranlagen entschieden. Dazu gehören beispielsweise die Mindestvergütungen für ins Netz eingespeisten Solarstrom, die die Amortisation von Solaranlagen sicherstellen sollen. Auch über die lokalen Elektrizitätsgemeinschaften (LEG) hat der Bundesrat entschieden, womit Privatpersonen ihren Solarstrom über die unterste Netzebene in der Nachbarschaft verkaufen können und dafür von einem Rabatt auf die Netztarife profitieren. (energiestiftung.ch, 19.2.25)

CO2 im Schweizer Untergrund speichern Damit die Schweiz ihr Klimaziel Netto-Null erreicht, muss sie den CO2 -Ausstoss nicht nur reduzieren, sondern das Klimagas auch dauerhaft speichern. Forschende der ETH Zürich haben deshalb untersucht, ob und unter welchen Bedingungen der Schweizer Untergrund geeignet ist. | Fazit der Forschenden: Die dauerhafte Speicherung von CO2 durch In-situ-Mineralisierung in der Schweiz ist kurzfristig nicht realisierbar und erscheint auch langfristig als ungeeignet. | Diese befasst sich mit der CO2-Speicherung in salzhaltigen Grundwasserleitern, sogenannten salinen Aquiferen. Die Forschenden haben für dieses Projekt Daten aus dem Gebiet rund um das Triemli in Zürich numerisch simuliert. Dabei ist es ihnen gelungen, CO2 ohne Wasser in über 2000 Meter Tiefe in die geologische Einheit, den unteren Muschelkalk, einzuleiten. «Diese Methode der CO2-Speicherung ist vielversprechend», betont Gunatilake. (ethz.ch, 19.2.25)

Tiere aus städtischer Umgebung passen sich besser an Umweltstress an Tierpopulationen aus urbanen Gebieten zeigen eine signifikant höhere Widerstandsfähigkeit gegenüber stressreichen Umweltbedingungen. Das hat ein internationales Forschungsteam unter der Leitung von Dr. Elizabeta Briski vom GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel herausgefunden. Die untersuchten Muschel- und Krebstierarten konnten sich an gestörte Umgebungen anpassen und wurden dadurch widerstandsfähiger gegenüber Umweltveränderungen wie Klima- und Landnutzungswandel. Die Studie wird heute in der Fachzeitschrift Ecology Letters veröffentlicht. (www.geomar.de, 19.2.25)

Stimmen aus der Debatte: «Superreiche bedrohen die Demokratie» Rund neun von zehn User:innen der «dialog»-Community finden, dass superreiche Menschen die Demokratie bedrohen. Das zeigt eine nicht repräsentative Umfrage. (www.swissinfo.ch, 19.2.25)

Tandem-Solarzelle: Deutsche Forscher erzielen Rekord-Effizienz Forscher aus Deutschland haben eine Tandem-Solarzelle entwickelt, die einen Rekord-Wirkungsgrad aufweist. Der Hintergrund ist ein spezieller Materialmix. | Die Solarenergie gilt als eine der Schlüsseltechnologien für eine nachhaltige Zukunft. Doch die Effizienz von Solarzellen stellt nach wie vor eine Herausforderung dar. Forschern des Helmholtz-Zentrums Berlin und der Humboldt-Universität zu Berlin scheint nun ein Durchbruch gelungen zu sein. Sie haben eine neue Tandem-Solarzelle entwickelt, die eine Rekord-Effizienz von 24,6 Prozent aufweist. | Das Besondere daran: eine Kombination aus zwei unterschiedlichen Materialschichten. Während die untere Schicht der Solarzelle aus CIGS besteht, einer Verbindung aus Kupfer, Indium, Gallium und Selen, handelt es sich bei der oberen um eine Perowskit-Schicht. (www.basicthinking.de, 19.2.25)

IÖW: Natürlicher Klimaschutz: Wie digitale Tools Kommunen unterstützen Von Hitzewellen bis Starkregen — die Auswirkungen des Klimawandels treffen insbesondere städtische Gebiete. Urbane Ökosysteme können dazu beitragen, Klimafolgen zu mindern und auf natürliche Weise das Klima zu schützen, indem sie Kohlendioxid binden. Immer mehr Technologien unterstützen Kommunen dabei, ihre Ökosysteme gesund und intakt zu erhalten oder zu entwickeln. Forschende von IÖW und Net Positive Cities haben in der Studie „Digitale Technologien für natürlichen Klimaschutz in Kommunen“ im Auftrag des Bundesumweltministeriums nun erstmals einen Überblick über die Potenziale solcher Tools veröffentlicht. (www.ioew.de, 19.2.25)

Gefragt ist ein neues Denkparadigma – warum die Energiewende so nicht gelingen konnte Es ist zweifellos sinnvoll, für den Klimaschutz von fossilen Energieträgern loszukommen. Trotz vielen Bekenntnissen zur Energiewende findet weltweit eine «Entfossilisierung» indes nicht statt. Ein neues Konzept könnte weiterhelfen: Energiekoexistenz. | Gastkommentar Richard Haass und Carolyn Kissane (www.nzz.ch, 19.2.25)

Bedford-Strohm: Kirchen müssen Stellung beziehen Der Vorsitzende des Weltkirchenrates, Heinrich Bedford-Strohm, verteidigt politische Stellungnahmen der Kirchen gegen Kritik aus den Unionsparteien. Es sei „glasklar“, dass sich die Kirche nicht aus aktuellen gesellschaftlichen Debatten wie jene um Asyl und Migration heraushalten könne. (www.ekd.de, 19.2.25)

Bürgermeister warnen: „Unsere Gesellschaft verrottet von unten her“ Städte, Gemeinden und Landkreise sehen sich von Bund und Land chronisch unterfinanziert. Aus dem Gießener Land kommt nun die Warnung: Geldmangel und Bürokratie gefährden die Demokratie. (www.faz.net, 19.2.25)

Deutschland und die Klimaflüchtlinge: Bis uns das Wasser zum Hals steht Ein Theaterstück, das sich erschreckend real anfühlt: Alsterwasser 2070 zeigt die dramatischen Folgen des Klimawandels – und stellt drängende Fragen. mehr... (taz.de, 19.2.25)

Hohe Strompreise: Eine Gefahr für Deutschlands Industrie? Mitten im Wahlkampf schlägt die Industrie Alarm: Die Stromkosten seien zu hoch. Doch wie schlimm ist die Lage wirklich? (www.dw.com, 19.2.25)

Klimaaktivisten um Greta Thunberg: Schwedens Oberstes Gericht erklärt Klima-Klage für unzulässig Eine Klage schwedischer Aktivisten für mehr Klimaschutz wurde abgewiesen. Ein Gericht könne nicht entscheiden, dass die Regierung bestimmte Maßnahmen ergreifen muss. (www.zeit.de, 19.2.25)

Lobbyismus im Bundestag: "Wir brauchen eine Neuaufstellung der Demokratie" Lobbyismus hat in unserer Demokratie zu viel Einfluss, sagt der ehemalige Bundestagsabgeordnete Marco Bülow. Er will Menschen mehr Macht geben. (www.zeit.de, 19.2.25)

D: Weiter große Resonanz zu AfD-kritischem Papier der Bischöfe - - Vor einem Jahr haben die katholischen Bischöfe in Deutschland in einer gemeinsamen Erklärung völkischen Nationalismus verurteilt und der AfD eine deutliche Absage erteilt. Das Dokument sei „heute - auch am Vorabend der Bundestagswahl - wichtiger denn je", sagte die Generalsekretärin der katholischen Deutschen Bischofskonferenz (DBK), Beate Gille, in einem Interview mit der katholischen Nachrichtenagentur. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 19.2.25)

Simonetta Sommaruga wird Jurorin Der renommierte Medienpreis für Qualitätsjournalismus gewinnt hochkarätige Verstärkung: Alt-Bundesrätin Simonetta Sommaruga bringt künftig ihre Erfahrung als ehemalige Medienministerin in die Jury ein. Neben ihr stossen drei weitere Experten aus Medienausbildung, Qualitätsjournalismus und Medienförderung zum Gremium. (www.persoenlich.com, 19.2.25)

Landwirtschaft und Ernährung in der EU: Kommission stellt heute „Vision“ vor Die EU-Kommission präsentiert heute, wie sie sich die Landwirtschaftspolitik der Zukunft vorstellt. Auf dem Spiel stehen Klimaschutz und viel Geld. mehr... (taz.de, 19.2.25)

Heiss begehrte Eisköniginnen: Warum Schneeglöckchen so begeistern Die kleinen weissen Frühlingsboten erfreuen viele Menschen – manche werden sogar süchtig nach den zarten Blümchen. (www.srf.ch, 19.2.25)

Die Wahrheit: Man klebt nur zweimal Ein geplantes Klimaschützermuseum im Harz soll mit lebenden Exponaten auftrumpfen und wird schon in zwei Jahren den Klimaschutz musealisieren. mehr... (taz.de, 19.2.25)

Batterieindustrie in der EU: Sterbehilfe für die Autobranche Um fit für das Elektrozeitalter zu werden, muss sich die Autobranche Know-how für die Batterieherstellung aneignen. Das passiert in der EU zu wenig. mehr... (taz.de, 19.2.25)

Energiesanierung kann sich lohnen Das Modernisieren eines Ein- oder Zweifamilienhauses auf den Energiestandard eines Neubaus bringt zumindest bei Altbauten aus den 1950er bis 1970er Jahren Gewinn. Das zeigt eine Analyse des Beratungsdienstes CO2-Online. - (www.klimareporter.de, 19.2.25)

Das Ministerium für Zauberei Es scheint ausgemachte Sache: Nach der Bundestagswahl wird es ein neues Ministerium für Digitalisierung geben. Das klingt erst mal nach einer guten Nachricht. Allerdings kommt es sehr auf die Umsetzung an, wenn das ein Erfolg werden soll. Wunder werden erwartet – aber nicht von allein passieren. (www.faz.net, 19.2.25)

Reallabor für Geothermie im Rheinischen Revier Mit dem Kohleausstieg müssen neue Wärmequellen für Kommunen und Industrie erschlossen sowie der Strukturwandel in der Region gestaltet werden. Eine innovative Forschungsinfrastruktur für Tiefengeothermie des Fraunhofer IEG bringt den Stein ins Rollen. (www.energiezukunft.eu, 19.2.25)

Das Stromzeitalter ist angebrochen Die globale Stromnachfrage steigt schneller als je zuvor. Der Zuwachs von jährlich etwa 4 Prozent bis 2027 wird fast vollständig durch den Zubau Erneuerbarer Energien gedeckt. Doch das Stromsystem muss flexibler werden, um resilient zu bleiben. - (www.energiezukunft.eu, 19.2.25)

Werbung mit Tests: So werben Unternehmen richtig Auf das Urteil der Stiftung Warentest ist Verlass – viele Käuferinnen und Käufer richten sich danach, Hersteller werben gerne damit. So machen Sie es richtig. (www.test.de, 19.2.25)

Fraunhofer IEG baut Reallabor für Geothermie im Rheinischen Revier - - Das „Fraunhofer Reallabor für Geothermie, Geotechnologien und Georessourcen - Geo³“ schafft in der Städteregion Aachen eine europaweit einzigartige Infrastruktur zur Erforschung des Potenzials der Tiefengeothermie. - - (www.geb-info.de, 19.2.25)

Nachhaltigkeit: So prüft, informiert und handelt die Stiftung Die Stiftung Warentest prüft, wie „grün“ Produkte wirklich sind, und informiert darüber, wie sich nachhaltiger Konsum im Alltag verwirklichen lässt. (www.test.de, 19.2.25)

Zwölf Leitplanken für konsequenten Klimaschutz | Impulspapier mit Empfehlungen für zielgerichtetes energie- und klimapolitisches Handeln Das dena-Impulspapier behandelt die großen Infrastrukturbereiche von Strom- und Wärmenetzen bis hin zur Digitalisierung, sektorale Handlungsfelder wie Energiewirtschaft, Gebäude, Industrie oder Mobilität sowie grundlegende Fragen der Finanzierung und Verantwortung aller staatlichen Ebenen. Um die Klimaziele zu erreichen, dürfen wir nicht von unseren gesteckten Zielen abweichen. Wirtschaft und Politik müssen an einem Strang ziehen und die Breite der Gesellschaft mit ins Boot nehmen, denn nur so schaffen wir es, die Ziele gemeinsam zu erreichen. | Finanzierung der Transformation | Schlüsselrolle der Kommunen | Stromnetze: Ausbau, Finanzierung und Sicherheit | Infrastrukturen für Wasserstoff und CO2 | Wärmenetze: Finanzierung und kommunale Teilhabe | Digitalisierung der Energiewirtschaft | Multimodale Verkehrsinfrastruktur | Energiewirtschaft und Erzeugung | Gebäude: Effizienz durch Sanierung | Innovationen und Start-ups | Transformation der Industrie | Nachhaltiges Mobilitätssystem (www.dena.de, 19.2.25)

Der Bundesrat empfiehlt «Demokratie-Initiative» zur Ablehnung Der Bundesrat lehnt die Volksinitiative «Für ein modernes Bürgerrecht (Demokratie-Initiative)» ohne direkten Gegenentwurf oder indirekten Gegenvorschlag ab, weil diese seiner Ansicht nach erheblich in die kantonalen Kompetenzen eingreift. An seiner Sitzung vom 19. Februar 2025 hat er das Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement (EJPD) beauftragt, bis Ende November 2025 eine Botschaft auszuarbeiten. (www.admin.ch, 19.2.25)

Bundesrat will das Abkommen über geistiges Eigentum, genetische Ressourcen und assoziiertes traditionelles Wissen unterzeichnen An der Sitzung vom 19. Februar 2025 hat der Bundesrat beschlossen, den neuen Vertrag der Weltorganisation für geistiges Eigentum (WIPO) über geistiges Eigentum, genetische Ressourcen und assoziiertes traditionelles Wissen zu unterzeichnen. Dieser Vertrag regelt die Offenlegung der Herkunft von genetischen Ressourcen und des damit assoziierten traditionellen Wissens bei Patentanmeldungen. Er soll zur weltweiten Harmonisierung entsprechender nationaler Regelungen beitragen, was die Forschung und Innovation in diesem Bereich begünstigen soll. Gleichzeitig soll der Vertrag weltweit zu einem besseren Schutz der Biodiversität und des traditionellen Wissens indigener Völker beitragen. Die Schweiz kennt bereits seit 2008 eine solche Offenlegungspflicht im Patentgesetz. (www.admin.ch, 19.2.25)

Bundesrat setzt zweites Paket des Bundesgesetzes für eine sichere Stromversorgung in Kraft Der Bundesrat hat in seiner Sitzung vom 19. Februar 2025 das zweite Paket der Verordnungen zur Umsetzung des Bundesgesetzes über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien verabschiedet. Die neuen Regelungen - unter anderem zu den lokalen Elektrizitätsgemeinschaften und zu den Minimalvergütungen - treten am 1. Januar 2026 in Kraft. (www.admin.ch, 19.2.25)

Wie viel ist uns Klimaschutz wert? – Martin Neukom In Diskussionen um Klimaschutz entsteht manchmal Eindruck, der Staat investiere riesige Summen in Klimaschutz-Massnahmen und noch mehr auszugeben wäre kaum tragbar. Ich weiss nicht, wie dieser Eindruck entsteht. Er stimmt jedenfalls nicht. Um das zu zeigen, habe ich einige zentrale Ausgabenposten der Rechnung 2023 des Kantons Zürich aufgetragen. | Die Verteilung der öffentlichen Geldern widerspiegelt die Prioritäten der Politik, oder mindestens einer politischen Mehrheit. Wenn gesagt wird, man könne sich Klimaschutz nicht leisten, dann heisst das vor allem, dass Klimaschutz gegenüber anderen Ausgabeposten wenig Priorität geniesst. | Die Ausgaben von 36 Mio CHF für Klimaschutz, das entspricht 0.33% der Staatsausgaben [1] des Kantons Zürich. Selbstverständlich gibt es sehr gute Gründe für Bildung, soziale Wohlfahrt, Gesundheit, Sicherheit, Verkehr und weitere Bereiche öffentliche Gelder auszugeben. Politisch kann die Frage gestellt werden, ob die Verhältnisse stimmen. (www.martin-neukom.ch, 19.2.25)

Dank KI bessere Prognose bei Windstromerzeugung Durch die Anwendung von Techniken der erklärbaren künstlichen Intelligenz können Ingenieure das Vertrauen der Nutzer in die von Modellen der künstlichen Intelligenz erstellten Prognosen verbessern. Dieser Ansatz wurde kürzlich von einem Team, dem auch Experten der EPFL angehören, im Bereich der Windenergieerzeugung getestet. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 19.2.25)

Extremwetter: Hitze am Pol, 40-Grad-Sprünge in Deutschland, -40 Grad in den USA Aktuell lässt sich studieren, wie der voranschreitende Klimawandel wirkt: Wettersysteme wie der Jetstream geraten durcheinander. Obwohl dies mit einfachen Physik-Kenntnissen zu erklären wäre, ignoriert die Politik das Thema (www.freitag.de, 19.2.25)

Elektroschrott entsorgen: Wo abgeben? Elektroschrott entsorgen ist einfach: Er gehört NICHT in den Hausmüll. Stellen, wo Sie alte Geräte kostenlos abgeben können » Jetzt lesen (www.powernewz.ch, 19.2.25)

18.2.25

Anleitung: Richtig lüften im Winter mit Merkblatt zum Downloaden Hier erfahren Sie, wie man im Winter richtig lüften kann: ideale Luftfeuchtigkeit, Energie sparen, Schimmel vorbeugen! Merkblatt zum Download (www.powernewz.ch, 18.2.25)

Ladeinfrastruktur für E-LKW bei KMU: Bund lanciert Branchenprogramm Personenwagen mit elektrischem Antrieb sind auf Schweizer Strassen nichts Ungewöhnliches. Beim Schwerverkehr kommt die Umstellung auf rein elektrische, emissionsfreie Fahrzeuge indes langsamer voran. Der Grund: Mit der Anschaffung eines E-LKW ist es nicht getan, es braucht auch die entsprechende Ladeinfrastruktur. Gestützt auf Artikel 6 des Klimagesetzes lanciert der Bund deshalb eine Ausschreibung für Projekte zur Dekarbonisierung des Transportsektors. | Rund ein Drittel der Treibhausgasemissionen in der Schweiz gehen aufs Konto des Strassenverkehrs. Davon entfallen 13% auf Lastwagen. Gemäss Klima- und Innovationsgesetz muss der Sektor Verkehr seine Treibhausgasemissionen bis 2040 gegenüber 1990 um 57% und bis 2050 auf Null reduzieren. Es braucht also Lösungen zur Dekarbonisierung des Schwerverkehrs. | Die Ausschreibung richtet sich an Branchenverbände im Bereich des Schwerverkehrs oder der Logistik mit dem Ziel, ein Branchenprogramm zur Förderung von Ladeinfrastrukturen (energeiaplus.com, 18.2.25)

Sustainable Finance Die nachhaltige Ausrichtung des internationalen Finanzwesens hat sich in den vergangenen Jahren von einem Nischenthema zu einem breit diskutieren und zentralen Themenfeld in der internationalen Klima- und Finanzpolitik entwickelt. Das Hintergrundpapier bietet einen Überblick über die wesentlichen aktuellen und vergangenen Entwicklungen im Bereich Sustainable Finance und ordnet sie in den deutschen, europäischen und internationalen Kontext ein. (www.germanwatch.org, 18.2.25)

Medien berichten über Verdacht auf verdeckte Finanzierung der AfD Ein früherer Politiker der österreichischen FPÖ hatte kürzlich eine Millionensumme für Plakatwerbung der AfD gespendet. Medienberichten zufolge soll hinter der Zahlung aber jemand ganz anderes stecken. Sollte sich der Verdacht erhärten, droht der Partei eine hohe Strafe. (www.welt.de, 18.2.25)

Why is it so cold outside when the climate is warming? An answer to a perennial question. (yaleclimateconnections.org, 18.2.25)

Jessy Wellmers hilfloser Wahlarena-Faktencheck: AfD klopft sich auf die Schenkel Die TV-Sender behandeln die AfD im Wahlkampf wie eine ganz normale Partei. Das ist ein großer Fehler. Denn die AfD benutzt populistische Unwahrheiten als Mittel zur Wählerwerbung. Wann wachen die Verantwortlichen endlich auf? (www.freitag.de, 18.2.25)

"Impuls für eine religionspolitische Zeitenwende" Der Zentralrat der Konfessionsfreien hat mit ChatGPT ein Gesetz für eine zeitgemäße Rolle der Religionsgemeinschaften im Rechtsstaat entworfen. Der Vorsitzende des Zentralrats, Philipp Möller, nennt den KI-Entwurf einen "bahnbrechenden Impuls für die dringend nötige religionspolitische Zeitenwende". Ein solches Gesetz würde die Religions- und Weltanschauungsfreiheit in Deutschland stärken und das wachsende Konfliktpotential des organisierten Glaubens verringern. Zudem zeigt der Gesetzentwurf erhebliche Einsparpotenziale für die Haushalte in Bund und Ländern auf. (hpd.de, 18.2.25)

Studie Wärmewende: Die reine Marktlösung macht Heizen zum Luxus Die Zukunft des Heizungsgesetzes ist ungewiss. Setzen sich CDU und FDP mit ihren Vorstellungen durch, würde das Gesetz gekippt und stattdessen auf eine reine Marktlösung (CO2-Preise) bei einem noch unbestimmten sozialen Ausgleich gesetzt, um die Klimaziele zu erreichen. Dann aber drohen drastische Mehrkosten für Haushalte. Das Fazit einer gemeinsamen Studie des Öko-Instituts und des Paritätischen Gesamtverbands lautet: „Heizen würde zum Luxus!“ (www.oeko.de, 18.2.25)

Solarstrom kann deutlich billiger werden: Rekord mit einem neuen Ausgangsmaterial Mit einer Rekord-Solarzelle wollen Forscher aus dem sonnigen Australien die Kosten für Solarstrom deutlich senken. Als Material setzen sie Kesterit ein, ein kristallines Mineral, das die Elemente Kupfer, Zink, Zinn, Eisen und Schwefel enthält. Es kommt in der Natur zwar selten vor, lässt sich aber problemlos synthetisch herstellen. Da die Grundbestandteile auf der Erde sehr häufig vorkommen ist das Material sehr preiswert und ungefährlich, weil nichts davon giftig ist. Die Kosten werden weiter gedrückt, weil es sich um eine Dünnschicht-Solarzelle handelt, deren photoelektrisch aktive Schicht sehr dünn ist. (www.trendsderzukunft.de, 18.2.25)

Autolobby zahlt HSG Millionen für einen Lehrstuhl 2.86 Millionen Franken bekommt die Uni St. Gallen von den Schweizer Automobil-Importeuren für die Mobilitätsforschung. Wie unabhängig kann eine solche Forschung sein? (www.swissinfo.ch, 18.2.25)

#Zusammenland – Vielfalt macht uns stark! | Das Forschungszentrum GEOMAR ist Teil der bundesweiten Kampagne für Freiheit, Vielfalt und Demokratie Unter dem Motto „#Zusammenland – Vielfalt macht uns stark“ haben führende deutsche Medienhäuser eine Kampagne ins Leben gerufen. Das GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel ist Teil davon und setzt mit rund 500 weiteren Organisationen ein Zeichen für Freiheit, Vielfalt und Demokratie. | Aktuell ist es wichtiger denn je, für ein offenes und solidarisches Miteinander einzustehen. Zusammenland möchte ein Gegengewicht zu Hass und Populismus bilden und zeigen, dass Vielfalt eine Stärke ist. Die Kampagnenmitglieder stehen gemeinsam für ein offenes Land, das sich mutig den Herausforderungen stellt. | Das GEOMAR erforscht den globalen Ozean vom Meeresboden bis in die Atmosphäre, um das Ozeansystem zu verstehen und die Entwicklung nachhaltiger Lösungen für drängende gesellschaftliche Probleme zu ermöglichen. Dafür braucht es auch in Zukunft eine vielfältige und vernetzte Wissenschaft, eine starke Demokratie und faktenbasierten Austausch. | #WählenGehenFreiheitLeben (www.geomar.de, 18.2.25)

Hass auf Social Media: Meret Schneider nach Shitstorm: «Jetzt habe ich die US-Community gegen mich» Meret Schneider ist es gewohnt, auf Social Media einzustecken. Aber der Hass, der ihr seit Sonntag von Musk- und Trump-Anhängern entgegenschlägt, übertrifft alles, was die Grünen-Politikerin bisher erlebt hat. (www.tagesanzeiger.ch, 18.2.25)

KI treibt Unternehmen voran und steigert Mitarbeiterzufriedenheit - Unisys-Studie - KI treibt Unternehmen voran und steigert Mitarbeiterzufriedenheit - - Laut der aktuellen Studie „The AI Equation: 2024 AI Business Impact Research“ von Unisys setzen immer mehr Unternehmen auf KI, um ihre Effizienz zu steigern, Kosten zu senken und ihre Wettbewerbsfähigkeit langfristig zu sichern. - - - - (www.computerworld.ch, 18.2.25)

Umstrittene Windräder im Märchenwald Bis 2030 will Deutschland Strom zu 80 Prozent aus regenerativen Energien erzeugen. Die Windräder im hessischen Märchenwald sind aber umstritten. Greenpeace und Bürgerinitiativen sehen darin einen gefährlichen Eingriff in die Natur. Alina Quast berichtet. (www.welt.de, 18.2.25)

Singles stehen auf Offlinedating – das Aus für Tinder & Co.? Sind Datingplattformen out? Gerade Jüngere sind müde vom Swipen – und bevorzugen organisierte Single-Events. (www.srf.ch, 18.2.25)

Wahlplakate für die Bürgerschaftswahl: Schaust du nur lang genug hin, blickt das Plakat in dich hinein Hamburg ist gepflastert mit Wahlplakaten. Der Informationsgehalt: quasi null. Eine Stilkritik (www.zeit.de, 18.2.25)

Weltsynode: Treffen der Koordinatoren der 10 Studiengruppen - - Die Themen der Weltsynode werden weiter vertieft: An diesem Dienstag trafen sich im Vatikan die Delegierten der zehn von Papst Franziskus eingesetzten Studiengruppen zu einem Austausch. Das gab das Synodensekretariat bekannt. Auftakt des Treffens war ein Gebet für die Genesung von Papst Franziskus, der sich mit einer schweren Atemwegsinfektion in der Gemelli-Klinik aufhält. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 18.2.25)

In der Schweiz wird so viel Windenergie produziert wie noch nie Die Stromerzeugung hat im letzten Jahr dem Haushaltstromverbrauch von rund 150'000 Haushalten entsprochen. (www.srf.ch, 18.2.25)

EU-Subventionen für Elektromobilität: Es braucht nachhaltige Batteriefabriken Europa fördert Werke für Elektromobilität, die Umweltstandards reißen. Das Know-how bleibt in Asien. ExpertInnen fordern eine neue Subventionssystematik. mehr... (taz.de, 18.2.25)

Buch von Ex-Kurz-Sprecher über radikale Influencer Bei seiner Buchpräsentation in Wien warnt Ex-Kanzler-Sprecher Gerald Fleischmann vor der wachsenden Bedrohung durch extremistische Influencer in sozialen Medien. Besonders Jugendliche seien gefährdet – wie der Attentäter von Villach zeigt. (www.krone.at, 18.2.25)

„Ich empfehle mehr Entspannung und weniger konsequentes Verfolgen“ Die Rede von US-Vizepräsident Vance, der die Demokratie in Europa in Gefahr sieht, löst eine Debatte aus. „Es stellen sich Leute hin und sagen, so eine Rede darf er nicht halten. Damit dokumentieren wir, dass das, was er sagt, um sich greift“, sagt FDP-Vize Wolfgang Kubicki. (www.welt.de, 18.2.25)

Klimaanpassung: Leerstelle im Wahlkampf Wird schon Klimaschutz im laufenden Wahlkampf kaum beachtet, so scheint die Jahrhundert-Herausforderung Klimaanpassung erst recht kein Thema zu sein. In den Wahlprogrammen taucht Anpassung durchaus auf, wird von den Parteien aber weitgehend unterschätzt. - (www.klimareporter.de, 18.2.25)

Absurde Neuregelung: Nur ein Kontrabass pro TGV, mehr nicht! Im TGV gilt eine neue Gepäckregelung: nur ein Kontrabass pro Zug. Für Orchester ein Affront. (www.srf.ch, 18.2.25)

Klimawandel: So wenig Eis wie nie Die Meereisbedeckung auf den Weltozeanen hat einen Rekordtiefstand erreicht. Warum gerade jetzt? (www.sueddeutsche.de, 18.2.25)

Weichgespülte Predigten, Klimaaktivismus, linke Identitätspolitik – Der Irrweg der Kirche Die evangelische Kirche muss den christlichen Glauben endlich wieder ernst nehmen, anstatt ihn zu banalisieren und das eigene Profil zu verwässern. Wenn sie Theologie durch Politisierung ersetzt, macht sie sich selbst überflüssig – und bringt die Demokratie um eine ihrer wichtigsten Institutionen. (www.welt.de, 18.2.25)

Kardinal Fernández: Gegen Allmachtsanspruch von Gendertheorie - - Bei einer Tagung zum Thema „Die katholische Begründung der Menschenwürde“ an der khkt (Kölner Hochschule für katholische Theologie) hat Kardinal Víctor Manuel Fernández, Präfekt des Dikasteriums für die Glaubenslehre, die katholische Haltung zum Thema Geschlechtsumwandlungen und Gender bekräftigt. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 18.2.25)

FPÖ sieht Musks Effizienzbüro DOGE als „Vorbild“ Tech-Milliardär Elon Musk, von US-Präsident Donald Trump zum Effizienz-Experten ernannt und zu diesem Zweck mit einem eigenen Gremium namens DOGE ausgestattet, sorgt für viel Wirbel und offene Fragen bei Kritikern sowie bei den US-Behörden. Seine Kürzungsaktionen werden aber auch positiv aufgenommen, wie zum Beispiel von der FPÖ (www.krone.at, 18.2.25)

So soll Kärnten in Zukunft wieder sicherer werden Der Schock nach dem religiös-motivierten Anschlag in der Villacher Innenstadt, der einen 14-Jährigen das Leben kostete, sitzt immer noch tief. Die Bevölkerung fühlt sich nicht mehr sicher – was die Politik zu verändern versucht. (www.krone.at, 18.2.25)

Vom „Knallhartkurs“ zu einer Degrowth-Perspektive Wenige Wochen vor der vorgezogenen Bundestagswahl beschäftigen die Menschen in Deutschland besonders zwei Themen: Migration und Wirtschaft. Spätestens seit dem Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt und dem Messerangriff in Aschaffenburg und nun der Amokfahrt in München überbieten sich die Parteien mit Wahlprogrammen, die einschränkende Migrations- und Grenzpolitiken vorsehen. Getrieben werden sie dabei von der extremen Rechten, die diesen Diskurs seit vielen Jahren zu ihren Gunsten instrumentalisiert — selbst wenn darum gebeten wird, dies nicht zu tun. So hat sich die AfD dieses Jahr offen zur Remigration bekannt oder Flyer in Form von Flugtickets für Abschiebungen verteilt. Aber auch die CSU setzt auf einen „Knallhart-Plan“ beim Thema Migration und Friedrich Merz (CDU) hat mit seinem Antrag und der folgenden Abstimmung über das „Zustrombegrenzungsgesetz“ die Unterstützung der AfD in Kauf genommen, was für viele einem historischen Tabubruch gleicht. (www.postwachstum.de, 18.2.25)

Gott, Moral und Lust: Wie Religion und Sexualität verhandelt werden Rafaela Estermann | Wie wird in der Schweiz über Sexualität gesprochen — und welche Rolle spielen religiöse Traditionen dabei? Während gesellschaftliche Vorstellungen von Sexualität stetigem Wandel unterliegen, müssen sich auch Religionsgemeinschaften dazu positionieren. Manche passen sich an, andere grenzen sich ab — doch kein:e Akteur:in kann sich dem öffentlichen Diskurs entziehen. Dieser Artikel zeigt, wie Macht, Normen und Aushandlungsprozesse bestimmen, was als selbstverständlich gilt — und warum sich diese Debatten ständig verändern. (www.religion.ch, 18.2.25)

Warum erzählen einige Parteien, die #Kernenergie wäre weltweit und für D von so immenser Bedeutung? Seit 2000 tut sich da bei der Stromerzeugung rein gar nichts, während die #Photovoltaik und andere #Erneuerbare exponentiell durchstarten. Warum setzen nicht alle Parteien auf Gewinnertechnologien? | @volkerquaschning.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 18.2.25)

50 Jahre AKW-Besetzung in Wyhl: So geht erfolgreiche Umweltpolitik Vor 50 Jahren besetzten Atomkraftgegner im badischen Wyhl einen Bauplatz – und verhinderten so ein Atomkraftwerk. Wie sie das geschafft haben. mehr... (taz.de, 18.2.25)

West-Dominanz gegen Ost-Opferrolle: Ein toxischer Diskurs Von manchen Experten werden die Probleme in Ostdeutschland auf die Überheblichkeit der Bundesrepublik zurückgeführt. Doch diese Rede von der Beherrschung des Ostens durch eine westliche Elite ist zu bequem (www.freitag.de, 18.2.25)

So entlarvt man Deepfakes Ein ganzheitlicher Ansatz mit einer innovativen Sicherheitsarchitektur, dem Training von menschlichem Verhalten und einer neuen Kategorie von Tools kann das Sicherheitsrisiko durch Deepfakes minimieren. | Manipulierte Text-, Bild- und Audiodaten, also Sprach- und Videonachrichten, sorgen zunehmend für massive finanzielle Schäden in Unternehmen. | In der modernen digitalen Welt stellen sie eine zunehmende Bedrohung für Unternehmen und Organisationen dar. Diese KI-generierten Fälschungen sind mittlerweile so überzeugend, dass sie ohne spezialisierte Erkennungsmethoden kaum von echten Inhalten zu unterscheiden sind. Um dieser Herausforderung zu begegnen, ist ein mehrstufiger Ansatz erforderlich, der technologische, menschliche und organisatorische Faktoren berücksichtigt. (www.it-daily.net, 18.2.25)

Schweizer Forschende machen Satelliten zu Fiebermessern des Planeten Um detaillierte Erkenntnisse über Treibhausgase in der Atmosphäre zu gewinnen, setzen Expert:innen immer mehr auf Satellitenmodelle und Künstliche Intelligenz. Auch Schweizer Akademiker:innen forschen mit. Die Daten sollen den Ländern helfen, ihre klimaschädlichen Emissionen zu reduzieren. (www.swissinfo.ch, 18.2.25)

Sind demokratische Sozialstaaten fähig, auf Kriegswirtschaft umzustellen? Für Putin ist die Umstellung auf Kriegswirtschaft kein politisches Problem. Niemand kann dagegen opponieren. Wer einen Mucks macht, verschwindet im Gefängnis oder Straflager. Nun fordert Trump von den demokratischen Sozialstaaten Europas eine Erhöhung der Verteidigungsausgaben auf 5 Prozent des Brutto-Inlandprodukts. Das könnte sie destabilisieren — was Trump, der ein anderes Europa will, wohl durchaus passen würde. (politreflex.ch, 18.2.25)

Sweet Home: Bringen Sie Ihr Zuhause auf den Holzweg Gemütlich, warm, freundlich und vertraut: Holz ist eines der schönsten Naturmaterialien und tut jeder Wohnung gut. (www.tagesanzeiger.ch, 18.2.25)

Ohne Windräder würden die Strompreise deutlich steigen Windräder als Übergangslösung oder sie gleich ganz abreißen? Wer Windräder zurückbauen wolle, treibe den Strompreis nach oben und riskiere Milliarden an Entschädigungszahlungen, mahnt Greenpeace und unterlegt dies mit Zahlen. (www.energiezukunft.eu, 18.2.25)

Zehn Ökostromangebote von Robin Wood empfohlen Weit über 1.000 Ökostromangebote hat Robin Wood nach strengen Kriterien geprüft. Nur zehn bundesweite Angebote bewertet die Umweltorganisation als empfehlenswert. Das Greenwashing im Stromhandel ist weiterhin groß, nicht jeder Tarif nützt dem Klima. (www.energiezukunft.eu, 18.2.25)

Nach heftiger Kritik: «Gerade Liberale sollten vorsichtig sein mit Forderungen nach einem Rückbau der Sozialhilfe» Effizient, kostengünstig, strikt: Markus Kaufmann, Geschäftsführer der Konferenz für Sozialhilfe, hält ein Plädoyer für die Fürsorge. Ihre Ausgaben seien gesunken – und die Regeln strenger als bei den Ergänzungsleistungen. (www.nzz.ch, 18.2.25)

INTERVIEW - Juso-Erbschaftssteuer: «Der Staat würde etwa alle dreissig Jahre die Hälfte des Familienunternehmens wegnehmen, zuerst den Eltern, dann den Kindern, dann den Grosskindern» Die Zukunfts-Initiative der Juso will Nachlässe und Schenkungen über 50 Millionen Franken mit 50 Prozent besteuern und das Geld für den Klimaschutz verwenden. Matthias Müller und Reiner Eichenberger sagen, was das für Familienunternehmen bedeuten würde. (www.nzz.ch, 18.2.25)

SERIE - Schluss mit der ideologischen Energiewende: vier Vorschläge für einen klimapolitischen Neustart Deutschland hat sich mit seiner Energiepolitik verrannt. Es verzichtet als einziges mächtiges Industrieland auf die Atomkraft und will zugleich fünf Jahre vor der EU klimaneutral werden. Das muss scheitern. (www.nzz.ch, 18.2.25)

Öko-Institut und Paritätischer: Reine Marktlösung macht Heizen zum Luxus - - Wird das Gebäudeenergiegesetz tatsächlich abgeschafft, sehen das Institut wie auch der Wohlfahrtsverband das Risiko einer verschärften sozialen Schieflage.     - - (www.geb-info.de, 18.2.25)

Frankreich will Einspeisetarife für Photovoltaik-Dachanlagen bis 500 Kilowatt teilweise drastisch kürzen Die französische Solarbranche hat vehement gegen die vorgeschlagenen Bestimmungen reagiert. Sie befürchtet, dass das Geschäft mit Photovoltaik-Dachanlagen in diesem Jahr vollständig zum Erliegen kommen könnte und bezeichnet die Pläne als „Moratorium“. | Das französische Ministerium für den ökologischen Wandel hat einen Vorschlag zur Kürzung der Einspeisetarife für alle Photovoltaik-Dachanlagen mit einer Leistung von bis zu 500 Kilowatt vorgelegt. Es begründete die Entscheidung, die Einspeisevergütungen zu kürzen, mit Haushaltsengpässen. „Die Tarife haben in den letzten Jahren die Errichtung zahlreicher Photovoltaik-Anlagen in Frankreich ermöglicht“, heißt es in einer Mitteilung des Ministeriums. „Dieser Enthusiasmus zeigt die zunehmende wirtschaftliche Reife des Sektors und führt zu einer Anpassung der Förderbedingungen für den Sektor für jedes Leistungssegment.“ (www.pv-magazine.de, 18.2.25)

Das Klima in der Krise: Wie fossile Brennstoffe die menschliche und planetare Gesundheit beeinträchtigen Die Klimaerwärmung bedroht die Gesundheit von Mensch und Erde. Die Forschung weist darauf hin, dass unsere Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen in erster Linie zu den menschgemachten Klimaextremen beiträgt — von Dürren bis hin zu Starkregen und Überschwemmungen. Waldbrände, Luft- und Umweltverschmutzung beeinträchtigen Gemeinden auf der ganzen Welt. Strategien und Massnahmen zur Minderung von Klimafolgen sind eine gemeinsame, globale Verantwortung. || «Extreme Trockenheit und starke Regenfälle sind eindeutige Symptome für ein Klima in der Krise», warnt Sonia Seneviratne, Professorin für Land-Klima-Dynamik an der ETH Zürich und gewählte Vizepräsidentin des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen (IPCC). (ethz.ch, 18.2.25)

Hirn-Schaltkreis für Kreativität kartiert – Kreativität setzt Gehirnregion für Selbstkontrolle außer Gefecht Enthemmt: Neurowissenschaftler haben einen umfassenden Schaltkreis im Gehirn entdeckt, der bei kreativen Tätigkeiten aktiv wird. Demnach brauchen wir zum Kreativsein mehrere Hirnareale, die je nach Aufgabe zusammenwirken. Sie alle hemmen dabei eine bestimmte Hirnregion im rechten Stirnhirn, die unsere Impulse kontrolliert. Um kreativ zu sein, müssen wir diesen „inneren Kritiker“ zeitweise ausschalten, berichtet das Team. Das erklärt auch, warum bei Menschen mit bestimmten Hirnverletzungen die Kreativität gesteigert ist. (www.scinexx.de, 18.2.25)

Strom aus dem Auspuff – Thermoelektrischer Generator wandelt Abgaswärme in elektrischen Strom um – scinexx.de Genutzt statt verpufft: Ein kleines Bauteil am Auspuff könnte künftig elektrischen Strom aus den Abgasen von Autos und anderen Vehikeln mit Verbrennermotoren gewinnen. Möglich wird dies durch einen thermoelektrischen Generator, der aus Temperaturunterschieden elektrische Energie erzeugt. In ersten Tests produzierte ein Prototyp rund 40 Watt elektrische Leistung aus dem Abgasstrom eines Autos und sogar 146 Watt aus den Abgasen eines Helikopters. (www.scinexx.de, 18.2.25)

Mobilität: Weg vom Immer-mehr und Immer-breiter Das Nein zum Autobahnausbau war eine Klatsche für das gesamte bürgerliche Polit-Establishment. Für sie war klar, die Schweiz ist ein Autoland und stimmt für breitere Autobahnen. | Doch es kam ganz anders: Mit dem Nein wurde klar, dass eine Politik des immer-weiter-immer-breiter keine Mehrheit findet. Albert Rösti versuchte noch am Abstimmungssonntag das Nein auch als wachstumskritisches Votum zu deuten. Doch die Analysen zeigen klar, die Bevölkerung sagte nein, weil sie weiss: Mehr Strassen bringen am Schluss mehr Stau und zugleich waren die Befürchtungen zu den Umweltauswirkungen ausschlaggebend. | Wer dieses Abstimmungsresultat ernst nimmt, muss die Verkehrspolitik neu ausrichten: Keine Kapazitätsausbauten bei den Autobahnen | Eine Förderung der umweltschonenden Mobilität (www.michael-toengi.ch, 18.2.25)

Leibniz-Gemeinschaft: Kindeswohl: Prävention hilft Kinder aus belasteten Familien zeigen weniger Verhaltensprobleme und werden seltener vernachlässigt, wenn sie in Hausbesuchsprogrammen durch Hebammen betreut werden. | Junge Mütter, die sich in schwierigen sozialen und finanziellen Lebenslagen befinden, stehen oft unter enormem Druck. Ohne ausreichende Unterstützung können psychosoziale Belastungen schnell zur Überforderung führen — mit gravierenden Folgen für Mutter und Kind. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass diese Belastungen das Risiko für Vernachlässigung, Kindesmisshandlung und psychische Probleme sowohl bei den Müttern als auch bei den Kindern erhöhen können. Vor diesem Hintergrund gewinnen präventive Programme, die Familien in belasteten Situationen frühzeitig unterstützen, zunehmend an Bedeutung. | Eine neue Studie, die in der renommierten Fachzeitschrift „JAMA Pediatrics“ veröffentlicht wurde, zeigt: Hausbesuchsprogramme können sowohl die Gesundheit von Kindern als auch das Wohlbefinden von Müttern (www.leibniz-gemeinschaft.de, 18.2.25)

Wie viel gibt der Bund für die Anpassung an den Klimawandel aus? Anpassung an die Folgen des Klimawandels betrifft viele Politikfelder. Doch wie viel der Bund für Anpassungsaktivitäten vorsieht, war bisher unbekannt. adelphi research hat zur Entwicklung einer neuen Methodik des Umweltbundesamts beigetragen, mit der sich die Ausgaben schätzen lassen. Eine erste Auswertung zum Bundeshaushaltsplan 2022 zeigt: In 255 Haushaltstiteln waren zwischen 2,1 Mrd. Euro und 3,4 Mrd. Euro für die Anpassung eingestellt. (adelphi.de, 18.2.25)

Gerechte Transformation Wie ökologische Wandlungsprozesse sozial gerecht gestaltet und Menschen an politischen Entscheidungen beteiligt werden können. (www.oeko.de, 18.2.25)

Gemäßigtes Vertrauen Eine Studie zeigt: Weltweit ist das Vertrauen in Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf einem moderat hohen Niveau. Die Mehrheit der Befragten befürwortet, dass sich Forschende in Politik und Gesellschaft einbringen. | Ein internationales Team von 241 Forschenden, darunter Jun.-Prof. Dr. Marlene Altenmüller vom Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID), zeigt in einer neuen Studie: Weltweit ist das Vertrauen in Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf einem moderat hohen Niveau. Zudem wünscht eine Mehrheit der Befragten, dass sich Forschende in Politik und Gesellschaft einbringen. Belege für eine vielfach herbeibeschworene «Vertrauenskrise» der Wissenschaft liefert die Untersuchung somit nicht. Geleitet wurde die Studie von Dr. Viktoria Cologna (ETH Zürich) und Dr. Niels G. Mede (Universität Zürich). In dem deutschsprachigen Blog The Inquisitive Mind (in.mind) haben Prof. Dr. Laura M. König und Jun.-Prof. Dr. Marlene Altenmüller die Ergebnisse der Studie aufgegriffen (www.leibniz-gemeinschaft.de, 18.2.25)

Leibniz-Gemeinschaft: DIW Berlin: 100 Jahre, 100 Geschichten Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung wird 100 — und feiert mit einem neuen Podcast und einer multimedialen Jubiläumswebsite. | Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) schreibt Geschichte und feiert in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen. 1925 als Institut für Konjunkturforschung gegründet, zählt das DIW Berlin heute zu den weltweit bedeutendsten Wirtschaftsforschungseinrichtungen. Ob Untersuchungen zur konjunkturellen Entwicklung, Ungleichheit, Klimaschutz oder europäischer Integration — das DIW Berlin hat als eine der führenden Stimmen die Wirtschafts- und Sozialpolitik in Deutschland mit wissenschaftlich fundierten Empfehlungen mitgestaltet. | Dies möchte das DIW Berlin gemeinsam mit der breiten Öffentlichkeit sowie Vertreter*innen aus Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft feiern. Wir freuen uns daher, Ihnen zum Auftakt unsere Jubiläumswebsite vorzustellen: www.diw.de/100jahre. … (www.leibniz-gemeinschaft.de, 18.2.25)

Climate change threatens habitats that many endangered species need to thrive Conservation efforts must take climate change into account when protecting habitat. (yaleclimateconnections.org, 18.2.25)

How to build resilience in hard times Difficult periods can reveal your inner reservoirs of strength. (yaleclimateconnections.org, 18.2.25)

Ausgaben des Bundes für die Anpassung an den Klimawandel Anpassung an die Folgen des Klimawandels betrifft viele Politikfelder. Doch wie viel der Bund für Anpassungsaktivitäten vorsieht, war bisher unbekannt. adelphi research hat gemeinsam mit der INFRAS AG im Auftrag des Umweltbundesamtes eine Methodik zur Erfassung der Anpassungsausgaben entwickelt und mit HaushaltsexpertInnen abgestimmt. Exemplarisch liegt für den Bundeshaushaltsplan 2022 nun erstmals eine Bestandsaufnahme der Ausgaben für Klimaanpassung auf Bundesebene vor. (adelphi.de, 18.2.25)

Von wegen "Renaissance der Kernkraft": Produzierter Atomstrom stagniert, der Anteil an der Weltstromversorgung SINKT sogar. Die Erneuerbaren hingegen BOOMEN global. @solarpapst.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 18.2.25)

„Wer 15-mal mehr emittiert, ist auch 15-mal stärker beim Klimaschutz in der Pflicht“ Einige der gebräuchlichsten Klimanarrative lenken eher ab, machen Angst und schaden sogar der Akzeptanz von Klimapolitik und sozial-ökologischer Transformation, argumentiert Uwe Nestle in einem Gastbeitrag (www.klimafakten.de, 18.2.25)

Entwicklungszusammenarbeit ist systemrelevant Die Schliessung von USAID ist nicht nur aus demokratiepolitischer Sicht fatal, sie zieht auch weltweit massive Konsequenzen mit sich. (www.alliancesud.ch, 18.2.25)

17.2.25

Recycling von Perowskit-Solarzellen: Diese Methode soll Müllberge aus Solaranlagen verhindern Die Energiewende wird große Mengen Strom aus erneuerbaren Quellen wie etwa Sonne und Wind benötigen. Dementsprechend viele Photovoltaik- und Windkraftanlagen werden auch benötigt. Aus diesem Umstand ergibt sich ein neues Problem: Weder Photovoltaik- noch Windkraftanlagen können unendlich lange betrieben werden. In beiden Fällen ist das Recycling noch eine Herausforderung. Forscher:innen haben nun eine neue Recycling-Methode entwickelt, die es erlaubt, moderne Perowskit-Solarzellen schonend und vollständig in ihre einzelnen Komponenten zu zerlegen, ohne dabei auf schädliche Lösungsmittel zurückgreifen zu müssen. Die zurückgewonnenen Bauteile können dann für ein neues Photovoltaik-Modul wiederverwendet werden, das dann nahezu den gleichen Wirkungsgrad hat wie das recycelte Original. (www.trendsderzukunft.de, 17.2.25)

Vor 425 Jahren wurde Giordano Bruno auf dem Scheiterhaufen verbrannt | Der tragische Held der Geistesfreiheit Er war der "freieste aller Freidenker", schreibt der Historiker Volker Reinhardt in seiner 2024 erschienen, vielbeachteten Bruno-Biografie, ein "intellektueller Anarchist und Albtraum aller Orthodoxiewächter". Heute vor 425 Jahren, am 17. Februar 1600, wurde Giordano Bruno, der das Universum für "unendlich" und religiöse Dogmen für "Eseleien" hielt, als "halsstarriger Ketzer" auf dem Scheiterhaufen verbrannt. | "Mit größerer Furcht verkündet ihr vielleicht das Urteil gegen mich, als ich es entgegennehme!": Mit diesen Worten soll Giordano Bruno auf das für ihn verhängnisvolle Urteil der "Heiligen Inquisition" am 8. Februar 1600 geantwortet haben. Neun Tage später wurde der vielgereiste, vielgerühmte, aber noch mehr gehasste Gelehrte, der durch seine fast achtjähriger Haft in den Kerken der katholischen Kirche körperlich gebrochen war, zum Campo de' Fiori in Rom geführt und auf dem Scheiterhaufen verbrannt. (hpd.de, 17.2.25)

Von Aromat bis Ziger: So schmeckt die Schweiz Dreikönigskuchen, Emmentaler oder Cervelat: Eine neue Enzyklopädie zeigt «Das kulinarische Erbe der Schweiz». Wie unterschiedlich die Geschmäcker in der Schweiz wirklich? | Paul Imhof: «Das kulinarische Erbe der Schweiz. Ein Panoptikum des Ess- und Trinkbaren». 774 Seiten. Echtzeit Verlag, 2024. (www.swissinfo.ch, 17.2.25)

Herkunftsnachweise helfen bei der Vermarktung von erneuerbaren Brenn- und Treibstoffen Woher stammen die erneuerbaren Brenn- und Treibstoffe, die in der Schweiz verkauft werden und aus welchen Energiequellen wurden sie hergestellt? Diese und weitere Informationen können den Herkunftsnachweisen (HKN) entnommen werden, die seit Anfang Jahr für erneuerbare Brenn- und Treibstoffe, für fossilen Wasserstoff und emissionsarme Flugtreibstoffe ausgestellt werden. Pronovo — die Vollzugsorganisation betreibt bereits das Herkunftsnachweissystem für Strom betreibt — ist ebenfalls für das HKN-System im Brenn- und Treibstoffbereich verantwortlich. Energeiaplus stellt das neue System vor. (energeiaplus.com, 17.2.25)

Ausstellung «Das zweite Leben der Dinge» im Landesmuseum Forum Schwyz Die oeku reiste am 16. Februar ins Landesmuseum nach Schwyz und besuchte gemeinsam die Ausstellung: «Das zweite Leben der Dinge». | Diese regte uns zu spannenden Diskussionen an und liess uns staunen über die Recyclingfähigkeiten früherer Jahrhunderte, ja sogar unserer Grosselterngeneration. Sie bestätigte uns aber auch im Suchen und Promoten eines achtsamen Umganges mit den uns von der Schöpfung geschenkten Ressourcen. (oeku.ch, 17.2.25)

Gras und Schweiz gehören zusammen | PROMOTION Die Haltung von Nutztieren hat in der Schweiz Tradition: Natur, Klima und strenge Gesetze schaffen hierzulande beste Voraussetzungen für artgerechte und naturnahe Produktion von qualitativ hochwertigem Fleisch. Besonders wichtig ist dabei der schonende Umgang mit den natürlichen Ressourcen. (www.watson.ch, 17.2.25)

Leibniz-Gemeinschaft: Kichererbse: Bedrohtes Superfood Eiweiß, reichlich Ballaststoffe und Vitamin B — Kichererbsen sind wahre Nährstoffwunder. Doch in Deutschland machen ihnen Pflanzenviren zu schaffen, was ihren Anbau erschwert. | Das Forschungsteam rund um Pflanzenvirenforscher Dr. Björn Krenz vom Leibniz-Institut DSMZ-Deutsche Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen GmbH in Braunschweig hat in Deutschland angebaute Kichererbsen auf Infektionen mit Pflanzenviren untersucht. Erstmalig konnten die Forschenden nachweisen, dass das Superfood mit verschiedenen Pflanzenviren infiziert ist. Die Ergebnisse publizierten die Forschenden jüngst in der renommierten Fachzeitschrift Journal of Plant Diseases and Protection. | Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Kichererbse in Deutschland einem hohen Infektionsdruck ausgesetzt ist — insbesondere, wenn sie in der Nähe von Erbsenfeldern angebaut wird, die ebenfalls von diesen Viren befallen sein können. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 17.2.25)

Macrons Krisengipfel: Und Trump lacht sich eins Westeuropa erscheint plötzlich als einzige Bastion von Demokratie, Toleranz und Minderheitenschutz. Auf deren Verteidigung ist es nicht vorbereitet. mehr... (taz.de, 17.2.25)

Tierarten, die in einer Dekade aussterben könnten Beim sechsten Massenaussterben, der sogenannten „Anthropozän-Ausdehnung“, verschwinden Arten viel schneller, als dies „natürlich“ geschehen würde – nämlich 1000- bis 10.000-mal so schnell. Die Hauptursachen sind Jagd, die Zerstörung von Lebensräumen, Umweltverschmutzung, Überbevölkerung und der Klimawandel. (www.krone.at, 17.2.25)

Klimaschutzpolitik: Vordachprotest Aktivisten der Umweltschutzorganisation Extinction Rebellion (XR) haben am Montag vormittag vor dem Londoner Büro von McKinsey & Company im Post Building protestiert (Foto). (www.jungewelt.de, 17.2.25)

Wissenschaftsbetrieb: Faulheit und Arbeit [Online-Abo] Ein Studie an der Wirtschaftsuniversität in Katowice hat in über tausend Fällen verdeckte KI-Arbeit aufgedeckt. (www.jungewelt.de, 17.2.25)

Heiliges Jahr der Künstler: Manifest zu Kultur und Religion - - Zum Heiligen Jahr der Künstler hatten die Vatikanischen Museen und das Kultur-Dikasterium die Konferenz „Sharing hope - Horizons for Cultural Heritage“ (Hoffnung teilen - Horizonte des kulturellen Erbes) organisiert. Mehr als 130 Experten waren dabei - sie gedachten auch des erkrankten Papstes: „Franziskus ist in unseren Herzen“. Zum Abschluss wurde ein Manifest zur Weitergabe eines religiösen Kultur-Kodexes unterzeichnet. - - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 17.2.25)

Debatte um Social Media: Meret Schneiders Aussagen lösen einen Shitstorm auf X aus Die Nationalrätin forderte, dass Plattformen wie X, Facebook und Tiktok in letzter Konsequenz auch gesperrt werden müssten. Nun hagelt es laute Kritik. (www.tagesanzeiger.ch, 17.2.25)

Werbung geht nach hinten los: Tourismuskampagne «Jeder muss gehen!» stösst Neuseeländern sauer auf Wegen der schwächelnden Wirtschaft zog es Zehntausende Neuseeländer ins benachbarte Australien. Die neue Werbekampagne der Regierung kommt darum bei vielen nicht gut an. (www.tagesanzeiger.ch, 17.2.25)

Alle auf Sender, keiner auf Empfang – warum hören wir nicht zu? Heutzutage scheinen viele Menschen kein offenes Ohr mehr für andere zu haben. Warum Zuhören unserer Gesellschaft guttut. (www.srf.ch, 17.2.25)

Wasserstoff: Der Kampf gegen Windräder war erst der Anfang Deutschland braucht Wasserstoff für die Industrie. Doch beim Bau der Pipelines droht ähnlicher Widerstand wie bei Windrädern, zeigt eine Studie. Angefeuert durch die AfD. (www.zeit.de, 17.2.25)

Ingenieure mischen sich in politische Debatten ein Atomkraftwerke, Wärmepumpe, Verbrennermotor: Der Ingenieursverband VDI will sich stärker in die großen Technologiedebatten einmischen. Präsident Lutz Eckstein plädiert für mehr Fakten und weniger Meinungen in der politischen Entscheidungsfindung. (www.faz.net, 17.2.25)

Kein Platz für Klima-Plantagen Um die Erderwärmung zu begrenzen, setzen die meisten Klimaszenarien auf Negativemissionen durch Klima-Plantagen. Die nötige Fläche, um entsprechend viel CO2 aus der Atmosphäre zu ziehen, würde das Erdsystem allerdings an seine Belastungsgrenze bringen, zeigt eine neue Studie. - (www.klimareporter.de, 17.2.25)

«Unsere Gesellschaft ist definitiv narzisstischer geworden» Auf Social Media versuchen viele, sich besser darzustellen, als sie tatsächlich sind. Psychiater Marc Walter erklärt, was das mit Narzissmus zu tun hat. - (www.beobachter.ch, 17.2.25)

Bundestagswahl: Demokratie braucht Wachstum Deutschland streitet in diesem Wahlkampf über alles Mögliche – aber nicht über sein Wirtschaftswachstum. Warum das ein Fehler ist. (www.faz.net, 17.2.25)

Kriminalroman von Femi Kayode: Bischof unter Verdacht Hitze, Staub und Gottesglaube: In seinem zweiten Kriminalroman führt Autor Femi Kayode seinen Ermittler in die Welt einer nigerianischen Freikirche. mehr... (taz.de, 17.2.25)

Auf heisser Spur Fast wäre die Geschichte der Glarner Elektropionierin Therma in Vergessenheit geraten. Doch dann entschied der Unternehmer Thomas Schätti, ihr ein Denkmal zu setzen. (www.hochparterre.ch, 17.2.25)

Ein sinnvoller Schritt Der Gebäudesektor hat kaum Fortschritte bei der CO2-Reduktion gemacht. Ohne das GEG würden jährlich hunderttausende neuer Öl- und Gasheizungen installiert werden, sagt Energie-Experte Jan Rosenow. (www.bpb.de, 17.2.25)

„Ideologische Ausrichtung der Berliner Grünen verhindert jeden Pragmatismus“ Die Grünen versuchen schon lange, Berlin zur „autofreien Stadt“ zu machen. Ausgerechnet ihr verkehrspolitischer Sprecher im Bezirk Mitte, Hendrik Böckermann, will da nicht mehr mitmachen und wechselt zur CDU. Die grüne Ideologie verhindere jeden Pragmatismus – nicht nur in der Verkehrspolitik. (www.welt.de, 17.2.25)

Wasserkraft als Schlüssel zur nachhaltigen Wärmeversorgung Große Resonanz bei Fachtagung in München (www.eco-world.de, 17.2.25)

Musk will Steuerdaten von Millionen US-Bürgern "kapern" Die von dem Tech-Milliardär geleitete Abteilung für staatliche Effizienz (DOGE) verlangt einen umfassenden Zugriff auf die Systeme der US-Steuerbehörde IRS. Datenschützer zeigen sich alarmiert. (www.dw.com, 17.2.25)

Jugendsport in Gefahr: „Es fehlen Trainer, Hallen, Strukturen“ Amadeus Itzenhäuser von der Sportjugend Hessen spricht über den Kampf gegen den Rechtsruck in der Gesellschaft, den Sport als Demokratieschule und das, was Kinder benötigen, um gesund aufzuwachsen. (www.faz.net, 17.2.25)

Arbeitsgemeinschaft veröffentlicht erstmals Zahlen Die Traffic-Messung für Januar 2025 wurden auf einem Portal der Wemf publiziert. Dafür verantwortlich ist Online Data Switzerland, nachdem Mediapulse seine Online-Forschung nicht mehr finanzieren konnte und per Ende 2024 eingestellt hatte. (www.persoenlich.com, 17.2.25)

Meyer Burger: Rettung oder Zerschlagung? ZKB sieht kaum Hoffnung für Aktionäre Solarmodulhersteller - Meyer Burger kämpft ums Überleben, doch die Zürcher Kantonalbank bleibt skeptisch. Kommt die Rettung in letzter Minute oder droht eine Zerschlagung des Solarherstellers? (www.cash.ch, 17.2.25)

Österreicher wechseln vermehrt Strom- und Gastarif Fast 400.000 Menschen in Österreich haben im Vorjahr ihren Strom- oder Gaslieferanten gewechselt. Das geht aus der aktuellen Marktstatistik der Energieregulierungsbehörde E-Control hervor. Im Vergleich zu 2023 sei das ein Plus bei den Wechseln. (www.krone.at, 17.2.25)

Anna Tumarkin: Diese Frau bleibt auf immer die Nummer eins Zu Beginn des 20. Jahrhunderts gab es weltweit keine einzige Professorin – bis sie kam: die Philosophin Anna Tumarkin. (www.srf.ch, 17.2.25)

J. D. Vance und Franziskus: Zwei Katholiken streiten über Liebe Der amerikanische Vizepräsident J. D. Vance konvertierte einst zum Katholizismus. Nun streitet er mit Papst Franziskus über einen Grundpfeiler des christlichen Glaubens. (www.faz.net, 17.2.25)

«Willenskraft lässt sich trainieren wie ein Muskel» Die Extremsportlerin Anja Blacha hat die höchsten Berge bestiegen und ist bis zum Südpol gelaufen. Wie schafft sie das? (www.srf.ch, 17.2.25)

"Das Klimageld sollte schnellstmöglich ausgerollt werden, spätestens 2027" In der Ampel sorgte die SPD am stärksten für Erleichterungen beim Ausbau der Erneuerbaren, bilanziert die SPD-Klimapolitikerin Nina Scheer. Sie beklagt, beim Klimaschutz bleibe nur hängen, dass nichts getan worden sei. Das sei schlicht falsch. - (www.klimareporter.de, 17.2.25)

Politische Kommunikation muss nicht raffiniert sein, sondern ehrlich | Gastkommentar Daniel Eckmann Regierungskommunikation ist Ausdruck einer politischen Führungskultur, die Entscheide nachvollziehbar macht. Sie darf Meinungen nicht zurechtbiegen, sondern muss sie ermöglichen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. (www.nzz.ch, 17.2.25)

Umweltschutz bei den Grünen: Unter die Windräder gekommen Die Grünen waren einmal die Hoffung von Naturschützern. Aber heute ordnen sie alles der Energiewende unter. Die Zerstörung der Biodiversität steht nicht mehr in ihrem Fokus (www.freitag.de, 17.2.25)

Oder-Spree denkt Klimaschutz ganzheitlich Der Landkreis Oder-Spree zeigt, wie die Energiewende im ländlichen Raum gelingt. Mit Klimaanpassungskonzept, Bürgerbeteiligung und Ausbau Erneuerbarer Energien produziert die Region mehr Strom, als sie verbraucht – und setzt auf Sektorenkopplung. (www.energiezukunft.eu, 17.2.25)

Im Jahr 2023 sieben Prozent mehr Beschäftigte in den Erneuerbaren Die Beschäftigtenzahlen in der Erneuerbaren Branche wachsen. Für das Jahr 2023 hat die Gesellschaft für wirtschaftliche Strukturforschung nun Zahlen veröffentlicht. Besonders in der PV-Branche wuchs demnach die Bruttobeschäftigung spürbar. (www.energiezukunft.eu, 17.2.25)

Europas Energiesicherheit neu denken Die Zukunft Europas ist elektrisch. Das müsse auch die Energiesicherheitsstrategie widerspiegeln, und einen größeren Fokus auf Ausbau und Flexibilisierung eines Erneuerbaren Stromsystems legen, fordert der europäische Stromverband Eurelectric. (www.energiezukunft.eu, 17.2.25)

Kognitive Leistungsfähigkeit: Sport wirkt wie ein Booster fürs Gehirn Selbst kleine Sporteinheiten stärken unsere kognitiven Funktionen – ob man gesund ist, dement oder ADHS hat. Die Wissenschaft weiß, wie man mit Sport das Denken fördert. (www.zeit.de, 17.2.25)

Damit PostFinance-Kunden «wissen, was zählt» Die neue Leadagentur der Post-Tochter präsentiert das erste Ergebnis ihrer Arbeit für das Finanzinstitut. Den Auftakt bildet eine Imagekampagne, die die neue Positionierung von PostFinance auf emotionale Weise und mit dem Leitsatz «Wissen, was zählt» transportiert. (www.persoenlich.com, 17.2.25)

16.2.25

Demos gegen rechts am Wochenende: 200 Demos, 200.000 Menschen Seit Freitag demonstrierten Hunderttausende für Demokratie. Am Samstag forderte die CSD Kampagne: Wähl Liebe. Ein AfD-Mann wurde angezeigt. mehr... (taz.de, 16.2.25)

Missbrauchsskandal in Frankreich: Nichts gewusst oder schlicht gelogen? Der französische Premierminister Bayrou soll als Bildungsminister nicht auf Missbrauchsfälle in einem katholischen Internat reagiert haben. mehr... (taz.de, 16.2.25)

US-Behörde DOGE: Kahlschlag im Sinne des Multimilliardärs [Online-Abo] Musk exekutiert Trumps »Effizienzprogramm«: Finanzaufsicht stoppen, Behörden durchleuchten, Zehntausende Bundesangestellte entlassen. (www.jungewelt.de, 16.2.25)

Wahlkampf: Unsere Demokratie ist einfach sehr elitär Wir halten Wahlen für ein Synonym für Demokratie. Dabei ist die Wahrheit: Vieles an ihnen ist undemokratisch. Und sie produzieren Wut und Hochmut. (www.zeit.de, 16.2.25)

Sicherheitskonferenz: Chinas Charmeoffensive - was steckt dahinter? China konnte bei der Münchner Sicherheitskonferenz diplomatisch punkten, meinen Beobachter. Ein Kontrast zum Verhalten der USA. War das eine reine Charmeoffensive - oder könnte Konkretes daraus folgen? Von A. Freyeisen.[mehr] (www.tagesschau.de, 16.2.25)

Die Nachhaltigkeitsexperten von tec4U-Solutions gehören zu den TOP 100 der innovativsten Unternehmen Mit innovativen Lösungen zur rechtssicheren sowie pragmatischen und dabei wirtschaftlichen Umsetzung von Nachhaltigkeitsvorgaben konnte tec4U-Solutions beim TOP-100 Innovationswettbewerb überzeugen. (www.eco-world.de, 16.2.25)

Gewässerschutz von unten Abwässer, Chemikalien und Wasserkraft setzten den Schweizer Gewässern lange stark zu. Eine Gewässerschutzbewegung entwickelte sich erst ab den 1950er-Jahren. Wie erreichte sie ihre Ziele? (www.watson.ch, 16.2.25)

Auf 80 Prozent genau: KI von Meta kann ohne Gehirnchip Gedanken lesen Werden Maschinen mittels KI zu Gedankenlesern? Bei Meta klappt es bereits, gedachte Sätze zu 80 Prozent korrekt aus dem Hirn abzulesen, und das ohne einen Gehirnchip implantieren zu müssen. Allerdings geht das (noch) nicht im Vorbeigehen, sondern nur unter speziellen Laborbedingungen. Vermutlich handelt es sich aber nur um einen ersten Schritt in Richtung des Ziels. (www.trendsderzukunft.de, 16.2.25)

Europa besorgt über Bruch der transatlantischen Wertegemeinschaft Der Schock über die Positionierung der Trump-Regierung sitzt tief: Lettlands Präsident Rinkevics und andere europäische Politiker befürchten den Bruch in der transatlantischen Wertegemeinschaft. Und nun? Von Clemens Verenkotte.[mehr] (www.tagesschau.de, 16.2.25)

Vor einem Jahr starb Alexei Nawalny Am 16. Februar 2024 ist Alexei Nawalny in einem russischen Straflager jenseits des Polarkreises gestorben. Er wurde 47 Jahr alt und war der bekannteste Oppositionelle des Putin-Regimes. Seine postum erschienenen Aufzeichnungen zeichnen das bewegende Bild eines hochtalentierten Menschen, Kämpfers und Patrioten mit Sinn für Selbstironie – und seinen inneren Wandel zur religiösen Zuversicht. - (www.journal21.ch, 16.2.25)

Maßnahmen für eine umweltfreundliche Immobilienverwaltung Nachhaltigkeit spielt in der Immobilienbranche eine immer wichtigere Rolle (www.eco-world.de, 16.2.25)

Droht jetzt der globale Zusammenbruch der humanitären Nothilfe? Die US-Regierung friert massiv Hilfsgelder ein. Schweizer Kirchen warnen: Das könnte Millionen Menschenleben kosten. (www.srf.ch, 16.2.25)

Bundestagswahl 2025: Was die Parteien in der Medienpolitik versprechen Social Media, öffentlich-rechtlicher Rundfunk und Desinformation – wie positionieren sich die Parteien vor der Wahl? Ein Blick in die Programme. mehr... (taz.de, 16.2.25)

Wie Firma aus Wolfern Hunger auf Skihütten stillt Käsespätzle, Kaiserschmarrn oder Germknödel – immer wieder sind es vor allem diese Klassiker, die auf Social Media auf den Fotos von perfekten Skitagen dazugehören. Was kaum einer weiß: Wer auf einer Skihütte in Österreich einen Germknödel isst, isst mit etwa 90-prozentiger Wahrscheinlichkeit einen, der in Wolfern (Oberösterreich) hergestellt wurde. (www.krone.at, 16.2.25)

Klimawandel: Die Diskrepanz zwischen Wissen und Wirken Sich für den Schutz der Erde zu positionieren, die Suche nach Lösungen aber anderen zuschieben, ist unredlich. Wir alle tragen Verantwortung. (taz.de, 16.2.25)

Höhle an Zürcher Kantonsgrenze: Ruine im Steilhang: Das Rätsel um Zürichs einzige Grottenburg Adlige, Einsiedler, Heimatlose: Um das Erdmannliloch bei Bachs ZH ranken sich viele Geheimnisse. Es gilt als «eine der wichtigsten Höhlen im Kanton Zürich». (www.tagesanzeiger.ch, 16.2.25)

KOMMENTAR - Trumps Stellvertreter legt den Finger in die Wunde – und Deutschlands politische Klasse reagiert mit Selbstgerechtigkeit Der amerikanische Vizepräsident J. D. Vance hat Deutschland und anderen europäischen Staaten in Sachen Demokratie und Meinungsfreiheit die Leviten gelesen. Darauf mit Trotz zu antworten, zeugt von einem Mangel an Souveränität und Weitsicht. (www.nzz.ch, 16.2.25)

Über 130.000 Menschen beteiligen sich am Klimastreik von Fridays for Future in über 150 Orten Am heutigen Freitag beteiligten sich über 130.000 Menschen am Klimastreik von Fridays for Future. Bundesweit fanden über 150 Protestaktionen statt, unterstützt von Umweltverbänden und NGOs wie Greenpeace, Camapct oder der DUH. Am Freitag fanden sowohl in Großstädten wie Hamburg, München, Berlin und Köln als auch in kleinen Städten wie Vilsbiburg (Bayern), Visselhövede (Niedersachsen) und Freiberg (Sachsen) Klimaproteste statt. (fridaysforfuture.de, 16.2.25)

Karin Keller-Sutter bezeichnet die Rede von J. D. Vance als «Plädoyer für direkte Demokratie» Die Bundespräsidentin teile viele der von Vance formulierten Werte, sagt sie in einem Interview. Von Seiten der Grünen und der GLP gibt es für diese Aussagen Kritik –, auch Parteikollege Pascal Couchepin distanziert sich. (www.nzz.ch, 16.2.25)

AfD und Social Media: Warum die Rechtspopulisten die sozialen Netzwerke dominieren Keine Partei ist in den sozialen Netzwerken erfolgreicher als die AfD. Wie können die Parteien der Mitte dort Boden gutmachen, ohne sich zu verbiegen? (www.faz.net, 16.2.25)

KOMMENTAR - Darf Karin Keller-Sutter JD Vance in einem Punkt recht geben? Selbstverständlich Indem sie den Appell des amerikanischen Vizepräsidenten für mehr Meinungsfreiheit unterstützt, hat die Schweizer Bundespräsidentin an den Kern der Demokratie erinnert: das Prinzip von Rede und Gegenrede - und die Freiheit, mit einer umstrittenen Aussage, eine Diskussion auszulösen. (www.nzz.ch, 16.2.25)

20 Jahre internationaler Klimaschutz: Uneingelöste Verpflichtung Vor 20 Jahren trat das Kioto-Protokoll in Kraft. Damit bekannten sich die Industriestaaten gegenüber dem Globalen Süden zur Schuld an der Klimakrise. mehr... (taz.de, 16.2.25)

Wärmewende: Auch ein Kanzler Merz könnte das Heizungsgesetz nicht einfach abschaffen Die CDU verspricht, die Vorgaben für neue Heizungen aufzuheben. Doch alles zurückzudrehen, wird nicht funktionieren. Denn die Wärmewende kommt, weil die EU sie vorgibt. (www.sueddeutsche.de, 16.2.25)

D: Familie der Opfer in München will keine Instrumentalisierung - - Nachdem eine Frau und ihre Tochter nach dem Anschlag in München am Samstag an ihren Verletzungen gestorben sind, hat die Familie darum gebeten, dies nicht politisch auszuschlachten. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 16.2.25)

Salzburgerin stolz – Signal für Frauen: Lektorin von Papst beauftragt Zaghaftes Signal für eine Stärkung von Frauen in der katholischen Kirche: Johanna Breuer ist eine von zwei Salzburgerinnen, die gerade vom Papst höchstpersönlich zur Lektorin im Dom beauftragt wurde — mit Instagram-Beitrag inklusive. (www.krone.at, 16.2.25)

Zuversicht ist gefragt Demokratien weltweit stehen unter Druck. Immer mehr Menschen sehnen sich nach einem starken Mann, der alle ihre Probleme lösen wird. Die Amerikaner haben wohl deshalb 2024 Donald Trump als ihren neuen Präsidenten gewählt. In europäischen Demokratien setzen Rechtspopulisten (Männer und Frauen) die Regierenden unter Druck. Ein epochaler Bruch zeichnet sich ab. - (www.journal21.ch, 16.2.25)

Editorial: J. D. Vance hat den wunden Punkt getroffen Wenn wir Europäer immer gleich alle niederschreien, die nicht die offizielle Linie vertreten, dann versagt die Demokratie. (www.tagesanzeiger.ch, 16.2.25)

KKS findet Vance-Rede «sehr schweizerisch»: Deutliche Kritik von alt Bundesrat Couchepin Karin Keller-Sutter lobte die Rede von US-Vize J.D. Vance als «sehr schweizerisch» und erntet dafür viel Unverständnis. Nun kritisiert auch Ex-FDP-Bundesrat Pascal Couchepin die Aussagen der Bundespräsidentin. | «Ein Plädoyer für die direkte Demokratie» und «sehr schweizerisch» sei die Rede von US-Vizepräsident J.D. Vance an der Münchner Sicherheitskonferenz gewesen, sagt Karin Keller-Sutter in einem am Samstag veröffentlichten Interview mit «Le Temps». Auch gab sie zu Protokoll, viele der Werte, die Vance angesprochen habe, zu teilen. | Mit den Äusserungen provozierte KKS mindestens Stirnrunzeln, aber vielerorts auch Empörung — nicht nur bei den Grünen, welche die Bundesrätin in einem Communiqué scharf kritisierten. | Keller-Sutters Sprecher Pascal Hollenstein versuchte derweil, die Botschaft der kellerschen Aussagen zu korrigieren. Die Bundespräsidentin habe sich nur auf den Aspekt der Meinungsäusserungsfreiheit und der demokratischen Teilhabe in Vances Rede bezogen. (www.watson.ch, 16.2.25)

Katastrophenschutz damals und heute: Zürich hat ein Eiswehr – aber warum eigentlich? Mitten in der Sihl steht das einzige Eiswehr der Schweiz. Es könnte Schollen im Fluss stauen. Ein Abriss kommt trotz Klimawandel nicht infrage. (www.tagesanzeiger.ch, 16.2.25)

Stromverbrauch von ChatGPT – geringer als gedacht? Der Stromverbrauch von ChatGPT hat eine hitzige Debatte ausgelöst, denn eine Suchanfrage soll zehnmal so viel Strom verbrauchen als bei Google. Laut einer aktuellen Studie könnten die bisherigen Einschätzungen jedoch übertrieben sein. | Experten gehen davon aus, dass eine Anfrage an ChatGPT ein Vielfaches mehr Energie verbraucht als eine Suchanfrage bei Google. Laut einer oft zitierte Studie aus dem Jahr 2023 verbraucht ChatGPT für eine einzige Antwort rund 2,9 Wattstunden Strom, während eine Suchanfrage bei Google nur etwa 0,3 Wattstunden benötige. | Eine neue Untersuchung des Forschungsinstituts Epoch AI zeigt jedoch, dass diese Werte möglicherweise stark übertrieben sind. Die Forscher führten aktuelle Messungen durch und kamen zu dem Schluss, dass eine Standardanfrage an ChatGPT ebenfalls „nur“ 0,3 Wattstunden verbrauche — also exakt so viel wie eine Google-Suche. Die drastische Abweichung zur früheren Schätzung ließe sich durch effizientere Hardware und optimierte Modelle erklären (www.basicthinking.de, 16.2.25)

Rechte wollen Wikipedia zerstören – doch das freie Internet hält dagegen Techmilliardär Elon Musk und die rechtsgerichtete Heritage Foundation gehen immer aggressiver gegen die freie Online-Enzyklopädie vor. Das nehmen die Verantwortlichen nicht einfach hin. | Wenn Demokratiefeinde etwas hassen, sind es unbequeme Wahrheiten, die sie als Lügner entlarven. | Dies zeigt sich bei Wikipedia. Die weltweit populäre Online-Enzyklopädie sieht sich zunehmend mit Attacken von rechten und rechtsextremen Akteuren in aller Welt konfrontiert. Eine besonders fragwürdige Rolle spielt dabei Elon Musk, der reichste Mensch der Welt. (www.watson.ch, 16.2.25)

„Sich selbst fremd“ von Rachel Aviv: Ein Leiden als Fallgeschichte Die Essayistin Rachel Aviv hinterfragt in ihrem Buch „Sich selbst fremd“ unsere westlich zentrierte Seelenheilkunde (www.freitag.de, 16.2.25)

Geschichten von Enteignung und Restitution Objekte aus jüdischen Besitz erzählen Geschichten von Raub und Enteignung. Rahel Blum nimmt uns mit auf Spurensuche: Welchen Beitrag leisten diese Objekte zu einer zukunftsweisenden Erinnerungskultur? Wiedergelesen. (www.feinschwarz.net, 16.2.25)

Grün-Geld-Chance für Europa, Batterien statt Netzausbau und nächster Anlauf für Energy Sharing Kalenderwoche 7: Der öffentliche Protest zeigt, dass den Leuten die Abgrenzung zu rechtsextremen Parteien sowie der Klimaschutz wichtig bleiben, sagt Matthias Willenbacher, Gründer der nachhaltigen Investing-Plattform Wiwin und Mitglied im Klimareporter°-Herausgeberrat. Mit den richtigen Nachhaltigkeitsstandards für Geldanlagen könne die EU die USA ausstechen. - (www.klimareporter.de, 16.2.25)

Opfermentalität: Wie rechte Kreise psychische Krankheiten politisieren Psychische Krankheiten werden zunehmend politisiert. In konservativen und rechten Kreisen herrscht der Vorwurf, dass zu viele Menschen psychisch krank seien. (www.watson.ch, 16.2.25)

Man bleibt sprachlos. Das bürgerliche Establishment der Schweiz ist gekippt. Man huldigt dem Angriff auf das liberale, demokratische Europa. Und nennt das „ein Plädoyer für die direkte Demokratie“. @daniel-binswanger.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 16.2.25)

Stromanbieter beklagen überhöhte Preise für Einbau intelligenter Stromzähler - - Mitglieder der Smart-Meter-Initiative haben Messstellenbetreiber wegen überteuerten Preisen für den Einbau und Betrieb von Smart Metern abgemahnt. - - (www.geb-info.de, 16.2.25)

15.2.25

Trotz Donald Trump: Es lässt sich weiterhin in die Energiewende investieren Der neue US-Präsident blockiert den Ausbau der Erneuerbaren, viele Unternehmen aus dem Sektor stecken in der Krise. Doch der künftige Strombedarf ist so gigantisch, dass grüne Energien weiterhin Investitionschancen bieten. (www.nzz.ch, 15.2.25)

Nach heftiger Schlappe für die Grünen: Jetzt stehen die strengeren Klimaziele für die Schweizer Industrie vor dem Aus An einer der nächsten Sitzungen entscheidet der Bundesrat über die neue CO2-Verordnung. Der vorliegende Entwurf würde die Wirtschaft massiv belasten. Laut Recherchen plant Bundesrat Rösti den Firmen entgegenzukommen. Die Klimapolitik steht unter Druck. (www.nzz.ch, 15.2.25)

Trumps neuer Ukraine-Friedensplan: Bundesrat vollzieht Kehrtwende in der Aussenpolitik Das Aussendepartement «begrüsst» die neue Friedensinitiative der USA, und Karin Keller-Sutter lobt die Rede von Vizepräsident J. D. Vance als «Plädoyer für die direkte Demokratie». (www.tagesanzeiger.ch, 15.2.25)

Umwandlung von Atommüll plus Rückgewinnung wertvoller Materialien durch Transmutation möglich Wohin mit dem Atommüll, der aus menschlicher Sicht für Ewigkeiten hochgefährlich bleibt? Laut Experten der TU München und des TÜVs könnte Transmutation das Problem lösen und dabei noch Gewinn einbringen. Die Bundesagentur für Sprunginnovationen (SPRIND) gab bei ihnen eine entsprechende Umsetzungsstudie in Auftrag. Schon die erste Demonstrationsanlage soll sich finanziell selbst tragen und sogar noch ordentlichen Profit abwerfen. (www.trendsderzukunft.de, 15.2.25)

Heiliges Jahr der Künstler: Kunst und Kirche gehen Hand in Hand Marco Benini ist Professor für Liturgiewissenschaft in Deutschland und anlässlich der Sonderveranstaltungen zum Heiligen Jahr für Kunst- und Kulturschaffende derzeit in Rom und dem Vatikan. Bei einer Konferenz zum Heiligen Jahr in Rom sprach er zum Thema Liturgie, Kirchengebäude und Künstler. Wir haben den Inhaber des Lehrstuhls für Liturgiewissenschaft an der Theologischen Fakultät Trier zum Interview getroffen. (www.vaticannews.va, 15.2.25)

Dänemarks Umweltpolitik: Klimaschutz in gut gelaunt Die Dänen schaffen, woran andere Länder verzweifeln: Klimaschutz, der nicht spaltet, sondern vergnügt daherkommt. Was ist ihr Geheimnis? (www.zeit.de, 15.2.25)

Sicherheitskonferenz in München: Baerbock weist Vance zurück und lobt "wehrhafte Demokratie" in Europa Nach Olaf Scholz und Friedrich Merz kritisiert auch Annalena Baerbock die Rede von US-Vizepräsident Vance. "Unser größter Feind" sei Russland, sagt die Außenministerin. (www.zeit.de, 15.2.25)

Abwarten im Untergrund Vor 200 Millionen Jahren herrschte ein extremes Treibhausklima mit ausgeprägten Trocken- und Regenzeiten in Äquatornähe. Fossilien zeigen, mit welchen Tricks sich manche Amphibien daran angepasst hatten. (www.faz.net, 15.2.25)

Vance-Rede: Keller-Sutter: «Plädoyer für die direkte Demokratie» Die Bundespräsidentin heisst die Rede von US-Vizepräsident J.D. Vance an der Sicherheitskonferenz in München gut und bezeichnet sie als «Plädoyer für die direkte Demokratie». (www.tagesanzeiger.ch, 15.2.25)

Zukunft des Flugverkehrs: Muss der Bund jetzt seine Pläne für den Flughafen Zürich sistieren? Verbände, Gemeinden und Städte fordern einen Marschhalt beim Sachplan Infrastruktur Luftfahrt. Es geht um Lärm, Nachtruhe und Südstarts. (www.tagesanzeiger.ch, 15.2.25)

Am Schweizer Wesen soll Deutschland genesen? – PolitReflex „Die AfD solle man einbinden, nicht ausgrenzen — nach Schweizer Vorbild.“ So fasst „Blick“ die Aussagen Frank A. Meyers in einem am 15.2. online erschienenen Interview zusammen. Zunächst drückt sich „FAM“ noch vorsichtig aus: „Natürlich ist die Partei sehr rechts und zieht problematische Leute an. Aber vielleicht liesse sich das meistern — so, wie es die Schweiz mit der SVP vormacht.“ Dann aber, auf die Frage „Indem man sie einbindet statt ausgrenzt?“, bestimmter: | „Ja, indem man anerkennt: Es gibt sie und es gibt ihre Wähler. Inzwischen ist die SVP die grösste Partei der Schweiz — und die Schweizer Demokratie funktioniert immer noch.“ | Die ÖVP hat soeben mit der FPÖ erfahren, dass Rechtsextreme nicht Einbindung, sondern Vormacht wollen. Die AfD ist eine Schwesterpartei der FPÖ: Was der FPÖ Kickl, ist der AfD Höcke, und Kanzlerkandidatin Weidel will sich von Höcke nicht mehr abgrenzen. | Zur Gleichsetzung der SVP mit der AfD liesse sich einiges sagen. (politreflex.ch, 15.2.25)

Quaschning erklärt: Energieversorgungs-Populismus Wir wissen, wie wir eine sichere und bezahlbare Energieversorgung mit erneuerbaren Energien aufbauen werden. Liebe CDU und CSU, Bild und Welt: Wenn ihr das anders seht, sagt doch mal, wo die Atomkraftwerke stehen sollen, wer sie bezahlen soll und wo der Atommüll bleibt. - (www.klimareporter.de, 15.2.25)

Web3 markiert einen Wendepunkt für Werbung und Marketing Das Internet hat in den vergangenen Jahrzehnten einen gewaltigen Wandel durchlaufen. Während das frühere Web1 vor allem aus statischen Webseiten bestand und Web2 mit sozialen Netzwerken sowie interaktiven Plattformen die Nutzerbeteiligung revolutionierte, steht nun mit Web3 die nächste Evolutionsstufe bevor. | Diese neue Generation des Internets integriert künstliche Intelligenz (KI), maschinelles Lernen und Blockchain-Technologie, um Daten sicherer, effizienter und personalisierter zu verarbeiten. Besonders in den Bereichen Werbung und Marketing eröffnet Web3 völlig neue Möglichkeiten, die weit über herkömmliche Strategien hinausgehen. (www.it-daily.net, 15.2.25)

Energiepolitik der Ampel-Koalition war besser als ihr Ruf, lässt aber Luft nach oben Bilanz des Ampel-Monitors Energiewende des DIW Berlin: Koalition aus SPD, Grünen und FDP hat Energiewende in Deutschland vorangebracht — Fortschritte bei erneuerbaren Energien, insbesondere Photovoltaik — Rahmenbedingungen in vielen Bereichen deutlich verbessert, was künftigen Ausbau befördern wird — Nächste Bundesregierung sollte an Zielen festhalten und Umsetzungslücken vor allem bei Sektorenkopplung schließen | Die Energiewende in Deutschland hat unter der Ampel-Koalition deutliche Fortschritte gemacht — vor allem im Vergleich zur Vorgängerregierung. Dieses Momentum sollte genutzt und an den ambitionierten Zielen für 2030 weitgehend festgehalten werden, statt die Energiewende erneut auszubremsen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Analyse des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) auf Basis des Ampel-Monitors Energiewende (https://www.diw.de/ampel-monitor). (www.diw.de, 15.2.25)

Reparieren schont Ressourcen und Geldbörserl: Repaircafés im 48er-Tandler heuer gleich 6mal Passend zum Kreislaufwirtschaftsthema „wiederverwenden statt verschwenden“ laden die 48er heuer gleich 6mal zum Repaircafé mit Nähstation in Wiens Altwarenmarkt, den 48er-Tandler Margareten. Nach Voranmeldung können kaputte Elektrokleingeräte gebracht werden und Fachleute kümmern sich um deren Reparatur. Ausgenommen sind Handys, Computer, Laptops, Kaffeemaschinen und große Elektrogeräte, da diese Reparaturen zu zeitaufwändig wären. | Aber nicht nur Elektrokleingeräte werden repariert, sondern auch Textilien. Schneider*innen bieten die Möglichkeit, Lieblingskleidungsstücke professionell reparieren zu lassen. Textilreparaturen sind ohne Anmeldung möglich, für Reparaturen von Elektrogeräten ist eine verbindliche Anmeldung über die 48er-Tandler-Website erforderlich. „Mit den Repaircafés bieten wir ein Reparaturservice an, das von den Wienerinnen und Wienern sehr gut angenommen wird. Wiens cooler Secondhand-Markt setzt damit einmal mehr ein Zeichen fürs Weiter- und Wiederverwenden, (presse.wien.gv.at, 15.2.25)

Forscher wollen Kohlekraftwerke auf Eisen-Rost-Kreislauf umrüsten und so CO2-frei machen Mit diesem neuen Forschungsansatz möchten Wissenschaftler der TU Darmstadt Kohlekraftwerke umnutzen — und CO2-frei machen. Sie setzen dafür auf die Verbrennung des anorganischen und somit kohlenstofffreien Eisens. Eisen lässt sich in Form feinen Eisenpulvers tatsächlich verbrennen, und nicht nur das: Man kann es sogar reaktivieren, um es immer wieder zu nutzen. (www.trendsderzukunft.de, 15.2.25)

Photosynthese: Künstliches Solar-Blatt verwandelt CO2 in Treibstoff Forscher haben ein künstliches Solar-Blatt mit einem Kupfer-Nanoblumen-Katalysator entwickelt, das CO2 mithilfe von Sonnenlicht in Treibstoff umwandelt. Die Technologie könnte dabei helfen, fossile Brennstoffe langfristig zu ersetzen. | Wissenschaftler der Universität of Cambridge und der University of California haben ein künstliches Solar-Blatt entwickelt, das mithilfe von Sonnenlicht CO2 in wertvolle Treibstoffe und Chemikalien umwandeln können soll. | Das Prinzip dahinter schauten sich die Forscher von der Natur ab — genauer gesagt von der Fotosynthese. Der Hintergrund: Pflanzen nutzen Sonnenlicht, um Kohlendioxid in Energie umzuwandeln. Die Forscher bildeten dieses Prinzip mit einer speziellen Solarzelle aus Perowskit (einem leistungsstarken Material für Solarzellen) nach. (www.basicthinking.de, 15.2.25)

Argentinien: Präsident Javier Milei hält jeden Klimaschutz für abwegig Die Ressourcen Argentiniens — ob es sich um Rohstoffe oder die Wälder des Landes handelt — sollen maximal ausgebeutet werden. Präsident Milei hält ökologische Rücksichten für deplatziert und indigene Rechte für irrelevant (www.freitag.de, 15.2.25)

Klimastreik in Sachsen: Dem rechten Mainstream trotzen Etwa 50 Menschen sind in Freiberg dem Aufruf von Fridays for Future gefolgt. In der Stadt zeigt sich, wie schwer Klimaschutz ist, wenn die Mehrheit von dem Thema nichts wissen will. mehr... (taz.de, 15.2.25)

„Ein Bekenntnis zum „Nie wieder“ ist nicht mit der Unterstützung für die AfD in Einklang zu bringen“ Kanzler Olaf Scholz kritisiert scharf US-Vize Vance. Man werde es nicht akzeptieren, dass sich Außenstehende zur Unterstützung der AfD in den Wahlkampf und die Demokratie einmischen. „Das gehört sich nicht. Erst recht nicht unter Freunden und Verbündeten.“ (www.welt.de, 15.2.25)

Wandel von unten: Diese zwei Frauen denken die Kirche neu «Am Sonntag in der Kirche sitzen, passt nicht zum Familienprogramm»: Zwei Frauen bringen frischen Wind in die Kirche. (www.srf.ch, 15.2.25)

«Arena»: Professor empfiehlt Jungfreisinnigen-Lüthy, «mal in eine Diktatur leben zu gehen» Dicke Luft in der «Arena»: Für einen Ethikprofessor und die SP sind Soziale Medien ohne Regulierung eine Gefahr für die Demokratie. Nach Ansicht der bürgerlichen Seite braucht es kein «Wahrheitsministerium». Ganz am Ende gab es trotzdem so etwas wie eine unheilige Allianz. (www.watson.ch, 15.2.25)

Vatikan ruft zu globaler Steuerreform auf - - Am Donnerstag hat Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin die internationale Tagung „Tax Justice and Solidarity – Towards an Inclusive and Sustainable Common Home“ im Vatikan eröffnet. In seiner Eröffnungsrede betonte er die Notwendigkeit von „Rechtsstaatlichkeit, Unparteilichkeit und Transparenz“ in der Steuerpolitik – Werte, die Papst Franziskus als entscheidend ansieht, um globale Ungleichheiten zu überwinden. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 15.2.25)

Trump Administration Starts Firing Energy Department, Forest Service and Other Employees The Department of Energy, Forest Service and Office of Personnel Management are among agencies that have begun firing staffers (www.scientificamerican.com, 15.2.25)

Nachhaltig leben: Ein Leitfaden für umweltfreundliche Entscheidungen Nachhaltigkeit ist ein Prozess, der uns alle betrifft – und jeder kleine Schritt zählt | In einer Welt, in der Umweltprobleme immer drängender werden, suchen immer mehr Menschen nach Wegen, ihr Leben nachhaltiger zu gestalten. Ob es um die Reduzierung des CO2-Ausstoßes, die Wahl nachhaltiger Produkte oder um den bewussten Umgang mit Ressourcen geht – es gibt viele Möglichkeiten, wie jeder von uns einen positiven Einfluss auf die Umwelt haben kann. Doch wo fängt man an? In diesem Artikel geben wir dir einen praktischen Leitfaden, wie du in verschiedenen Bereichen deines Lebens umweltfreundlichere Entscheidungen treffen kannst. | 1. Der Einstieg: Bewusstes Handeln im Alltag | 2. Nachhaltigkeit beim Einkaufen: Auf was du achten solltest | 3. Energieverbrauch reduzieren: So kannst du dein Zuhause umweltfreundlicher gestalten | 4. Der bewusste Umgang mit Wasser und Ressourcen | 5. Mobilität: Nachhaltig unterwegs | 6. Nachhaltigkeit im Job: Ein grüner Arbeitsalltag | Fazit: Nachhaltig leben (www.eco-world.de, 15.2.25)

"Heizen darf nicht zum Luxus werden" Die Debatte über die künftige CO2-Bepreisung läuft heiß. Das Öko-Institut und der Paritätische Wohlfahrtsverband fordern eine soziale Wärmewende. Dekarbonisierung allein über den CO2-Preis könne Haushalte mit geringeren Einkommen beim Heizen überlasten. - (www.klimareporter.de, 15.2.25)

Billigerer Strom wäre die beste Werbung für die Wärmepumpe Kai Schiefelbein, Chef des Wärmepumpenherstellers Stiebel Eltron, spricht im Interview über Klimaschutz beim Heizen, Wärmepumpen für Etagenwohnungen und die Vorzüge von Habecks Heizungsgesetz. (www.faz.net, 15.2.25)

Laura Wiesböck über „Digitale Diagnosen“ und ihre Folgen für unsere Identität Neurodivers, übergriffig, triggern: Therapeutisches Vokabular hat sich längst in unsere Alltagssprache eingenistet. Laura Wiesböck untersucht in „Digitale Diagnosen“, welche Ideen von Normalität dahinter stecken (www.freitag.de, 15.2.25)

Warum es im Jahr noch 2045 mehr Autos geben wird Der Umstieg auf die Öffis stockt, die E-Mobilität war auch schon gefragter. Und die Autos werden nicht weniger. In Oberösterreich wurde nun eine detaillierte Prognose in die kommenden 20 Jahre gewagt. Und dabei fällt besonders ein Bezirk auf, wo man eigentlich eine ganz andere Entwicklung erwarten könnte. (www.krone.at, 15.2.25)

Die Niederlande und Belgien hätten gerne mehr Atomkraft: Aber die Hürden sind riesig Beide Länder wollen die Kernkraft ausbauen, um die Umweltbilanz zu verbessern. Doch nach Jahren des energiepolitischen Hin und Her fehlt es gleichsam an allem, um diese Energie wiederzubeleben. (www.nzz.ch, 15.2.25)

Jean-Michel Basquiat malte in St. Moritz Berge und Bratwürste – wie das Engadin zum Hotspot des internationalen Kunstmarktes wurde Als Kontrapunkt zur Alpenkulisse kann in St. Moritz auch das düstere Werk des Avantgardisten Wols erlebt werden. (www.nzz.ch, 15.2.25)

In Grossbritannien kollidieren Wachstums-Mantras mit den Netto-Null-Klimazielen – und das unter einer linken Regierung Neue Erdöl- und Gasvorkommen werden wohl auch künftig gefördert. Und das ausgerechnet unter einer Labour-Regierung, die sich den Klimaschutz gross auf die Fahne geschrieben hat. Die Debatte stellt eine Zerreissprobe für die Klimapolitik dar, und das nicht nur für die Labour-Partei. (www.nzz.ch, 15.2.25)

Amerikas Politik droht die Inselnationen des Pazifiks in die Arme Chinas zu treiben Die USA beenden Hilfsprogramme, verabschieden sich vom Kampf gegen den Klimawandel und aus der Weltgesundheitsorganisation. Und sie schieben Migranten ab. Das alles trifft kleine Länder im Pazifik hart. (www.nzz.ch, 15.2.25)

Nach Trumps «Elektroschock» treibt Macron die Europäer zum Handeln an Niemand hat mehr vor dem Szenario eines amerikanischen Rückzugs aus Europa gewarnt als der französische Präsident. Wird sein Land nun die Führungsrolle bei der Friedenssicherung übernehmen? (www.nzz.ch, 15.2.25)

Wirtschaft fordert „klare Weichenstellung“ Viel ist in den vergangenen Wochen im Zuge der Regierungsverhandlungen auch über den Wirtschaftsstandort Österreich debattiert worden, Wettbewerbsfähigkeit wurde dabei oft Klimaschutz gegenübergestellt. Doch Stimmen aus der Wirtschaft sagen: Das eine schließe das andere nicht aus, biete die grüne Transformation doch große Chancen für Unternehmen. Allerdings bedürfe es hier seitens der Politik klarer Weichenstellungen – unabhängig von politischen Ideologien. (orf.at, 15.2.25)

14.2.25

Tests sorgen für Aufsehen: Wie künstliche Intelli­genz Menschen täuscht und hintergeht Ein Forschungsbericht zum Verhalten von KI lässt aufhorchen: Heutige Systeme von Open AI, Meta und Co. geben absichtlich falsche Informationen heraus. (www.tagesanzeiger.ch, 14.2.25)

JD Vance bei der MSC: Bröckelnde Wertegemeinschaft Die Münchner Sicherheitskonferenz beginnt mit einem Knall: Die von den Europäern beschworenen "gemeinsamen Werte" werden von US-Vizepräsident Vance brüsk in Frage gestellt. Sprechen USA und Europa noch dieselbe Sprache? (www.dw.com, 14.2.25)

Fridays for Future: Über 3000 demonstrieren in München Für effektiven Klimaschutz (www.eco-world.de, 14.2.25)

Fridays for Future: Das Klima ist nicht mehr genug Auf der Hamburger Fridays-for-Future-Demo zog sich am Freitag ein Motiv durch alle Reden: Wer das Klima retten will, muss die Demokratie retten. (www.zeit.de, 14.2.25)

Demonstration: Klimastreik bringt in Hamburg Tausende auf die Straße None (www.zeit.de, 14.2.25)

Abend ist neuer Hotspot – so hat sich unser Online-Shopping-Verhalten verändert Laut einer Untersuchung von Digitec Galaxus entfällt mittlerweile der Grossteil der Bestellungen auf den Abend. Vor einigen Jahren war das noch ganz anders. Ist wirklich der stressige Alltag schuld? | «Statt bei der Arbeit shoppen wir heute vor dem Schlafen», fasst Hendrik Blijdenstein, Chief Commercial Officer bei Galaxus und Digitec, zusammen. Eine Ausnahme bildet das Tessin: Hier wird weiterhin hauptsächlich während der Arbeitszeit bestellt — und sonst fast gar nicht. | Digitec Galaxus nennt zwei Hauptgründe für den Wandel. Zum einen wurde der Bestellschluss verlängert. Wer bist 20:59 Uhr einkauft, erhält sein Päckli in der Regel schon am nächsten Tag. | Zum anderen beeinflusst gemäss dem Onlinehändler auch ein stressiger Arbeitsalltag das Einkaufsverhalten der Kundinnen und Kunden. «Mancher kommt erst abends zur Ruhe, und mit dem Smartphone auf der Couch ist der Einkauf nebenbei schnell erledigt», so Blijdenstein. (www.watson.ch, 14.2.25)

Cat 4 Cyclone Zelia hits Western Australia Record-warm ocean temperatures helped Zelia intensify. (yaleclimateconnections.org, 14.2.25)

Tschernobyl: Welche Gefahren für Österreich lauern Eine Drohnen-Explosion hat ein Loch in die Schutzhülle des ehemaligen ukrainischen AKW Tschernobyl gerissen. Schnell kam Entwarnung, dass kein Strahlenaustritt erfolgt sei. Trotzdem bleiben Sorgen rund um einen Super-GAU im Kriegsgebiet. Ein Atomexperte erklärt, welche Gefahren lauern – und warum Österreich nicht nur in die Ukraine schaut. (www.krone.at, 14.2.25)

27. März: Fachtagung Nachhaltiges Bauen Am 27. März 2025 lädt ein Konsortium unter Leitung der Fachhochschule Nordwestschweiz zur Fachtagung Nachhaltiges Bauen. Im Zentrum steht das Thema zirkuläres Bauen. (www.hochparterre.ch, 14.2.25)

Rohstoffe im Nordmeer: WWF verliert Klage gegen Tiefseebergbau in Norwegen Die Umweltorganisation unterliegt vor Gericht in Oslo bei dem Versuch, Norwegens Tiefseebergbau zu stoppen. Jetzt erwägt sie, in Berufung zu gehen. mehr... (taz.de, 14.2.25)

Klimastreik in Hamburg: Fürs Klima und gegen den Rechtsruck Fridays for Future haben in Hamburg Tausende zum Klimastreik mobilisiert. Doch es ging auch um die bedrohte Demokratie. mehr... (taz.de, 14.2.25)

Tausende demonstrieren bundesweit für mehr Klimaschutz Vor der Bundestagswahl in gut einer Woche sind Tausende Menschen in Berlin, Hamburg und weiteren Städten für mehr Klimaschutz auf die Straße gegangen. Zu den Protesten hatte "Fridays for Future" aufgerufen. [mehr] (www.tagesschau.de, 14.2.25)

Vereinfachte Pestizid-Zulassung: Sorgen um «hochtoxische Stoffe»: Trinkwasser­versorger schlagen Alarm Das Parlament will in der EU zugelassene Pflanzen­schutz­mittel ohne Prüfverfahren auch in der Schweiz erlauben. Roman Wiget hält das für gar keine gute Idee. (www.tagesanzeiger.ch, 14.2.25)

Fridays for Future: Tausende Teilnehmer bei Klimastreik in Berlin Bundesweit hat Fridays for Future zu Klimastreiks aufgerufen. In Berlin appellierten die Demonstrierenden dazu, wählen zu gehen – auch für den Schutz der Demokratie. (www.zeit.de, 14.2.25)

Weltweit installierte Photovoltaikleistung Im Jahr 2024 konnte weltweit erneut ein Rekord an neu installierter Photovoltaikleistung erreicht werden. Der Bestand an Solaranlagen wuchs voraussichtlich um etwa 590 Gigawatt. China ist davon für etwa die Hälfte verantwortlich. Durch zwei Zubaurekorde in Folge konnte Deutschland international auf den vierten Platz vordringen. (www.volker-quaschning.de, 14.2.25)

Länder liefern nicht, Geheimdienst interessiert sich für Klimakrise, Beccs bringt wenig Fast alle Staaten der Welt haben die Deadline für neue Klimapläne gerissen. BND und Bundeswehr stufen die Klimakrise als Sicherheitsrisiko ein. Die Methode Bio-Energie mit CCS hat wenig Potenzial, zeigt eine Studie. (www.klimareporter.de, 14.2.25)

Klimaprotest: „Dieser Wahlkampf ist eine Shitshow“ Bundesweit hat „Fridays for Future“ wieder einmal zum Klimastreik aufgerufen. Doch anders als bei den Demos für die Brandmauer kommen nicht die ganz großen Massen. (www.sueddeutsche.de, 14.2.25)

Mehrere Zürcher Regionen wehren sich gegen neue Abfalldeponien. Eine direkt betroffene Bäuerin hingegen sagt: «Irgendwo muss das Zeugs ja hin» 23 neue Deponien stehen zur Debatte. Der Widerstand ist je nach Region unterschiedlich ausgeprägt. (www.nzz.ch, 14.2.25)

Hoher Anstieg in China: Globaler Strombedarf wächst Vor allem in Schwellen- und Entwicklungsländern wird mehr Strom genutzt. Außerdem wichtig: Rechenzentren und der Verkehrssektor. mehr... (taz.de, 14.2.25)

Les façades solaires au service de la transition énergétique | Solarfassaden im Dienste der Energiewende Auch die Fassaden von Häusern eignen sich für Solaranlagen. Dennoch treffen in der Schweiz nur wenige Hausbesitzer diese Wahl. Die hier vorgestellten Beispiele zeigen, dass diese Lösungen sowohl energetisch als auch architektonisch überzeugen können. | Erfahren Sie, welche Lösungen es für Photovoltaik-Fassaden gibt und welche Vorteile sie bieten. | Felix Vontobel hatte sich beim Bau seines Hauses mehrere Ziele gesetzt. "Wir wollten zeigen, dass ein Plusenergiehaus im Winter technisch machbar ist, und zwar auf architektonisch überzeugende Weise. Außerdem wollten wir die gesamte Gebäudehülle zur Stromerzeugung nutzen und die Produktion im Winter maximieren." Seine Frau Ursula fügte hinzu: "Wir wollten ein Gebäude, das sowohl nachhaltig als auch ästhetisch ansprechend ist." So entstand die "Sol'CH" in Poschiavo (GR). (energeiaplus.com, 14.2.25)

Sound recordings can lure wildlife to newly restored habitats Recordings of songs, calls, and chirps can encourage animals to return after a wildfire. (yaleclimateconnections.org, 14.2.25)

Deutschland: Wie geht es weiter mit der Klimabewegung? Der Klimaschutz ist vor der Bundestagswahl kaum Thema, klimapolitische Maßnahmen könnten zurückgenommen werden und die Klimabewegung droht, ins Abseits zu geraten. Wie begegnen Klimaschützer diesen Herausforderungen? (www.dw.com, 14.2.25)

Streit um erneuerbare Energie: Norwegen lockert Gewässerschutz für Wasserkraftwerke – Naturschützer sind ausser sich Das norwegische Parlament hat dafür gestimmt, geschützte Flüsse für Wasserkraftwerke zu öffnen. Umweltschützer sprechen von einem «Angriff auf die norwegische Natur». (www.tagesanzeiger.ch, 14.2.25)

Wie kriegt man das Thema Wasser auf die politische Agenda? Der Klimawandel setzt dem Wasser zu. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler pochen auf die Dringlichkeit des Themas. (www.srf.ch, 14.2.25)

Urteil zu den Corona-Leaks: Sieg für die Medien und Bersets Ex-Kommunikationschef: E-Mails bleiben tabu Die Bundesanwaltschaft erhält keinen Zugriff auf Handys und Laptops von Peter Lauener und Marc Walder. Das Bundesgericht urteilt zugunsten der Medienfreiheit. (www.tagesanzeiger.ch, 14.2.25)

Innovation beim Lärmschutz: Meidlings neue Lärmschutzwand vereint Natur und Technologie – Biodiversitätsfreundliche Lärmschutzwand mit Solarkraftwerk zeigt neue Wege für innovativen Lärmschutz in der Stadt auf. Lärm bedeutet Leben und ist Teil unseres Zusammenlebens. Lärm wird aber auch von uns Menschen als eine der größten Umweltbelastungen empfunden. Daher stehen Metropolen wie Wien tagtäglich vor der großen Herausforderung, gerade in dicht bebauten Stadtgebieten, die Lärmbelastung für die Wienerinnen und Wiener so gering wie nur möglich zu halten. | Eine neue innovative Lärmschutzwand, die heute von Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky gemeinsam mit Wien Energie sowie der Stadt Wien – Umweltschutz (MA 22) der Öffentlichkeit vorgestellt wurde, schützt nicht nur die Anrainer*innen am Leopoldine-Glöckel-Weg im 12. Wiener Gemeindebezirk vor Verkehrslärm, sie nutzt auch Sonnenenergie zur Stromgewinnung und ist darüber hinaus für Mensch, Tier- und Pflanzenwelt passierbar. | „Auf unserem Weg zur Klimaneutralität 2040 setzen wir als Stadt auf kreative und nachhaltige Projekte – die das Leben in unserer Stadt noch besser machen“, betont Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky. (presse.wien.gv.at, 14.2.25)

Warum wird #Klimaschutz im Wahlkampf völlig ignoriert? Die #Klimakrise wird dadurch schlimmer und verschwindet nicht! Klimaschutz bietet die Chance, unsere schwächelnde #Wirtschaft wieder flott zu bekommen, mit Vollgas bei #Zukunftstechnologien. Redet doch mal darüber! | https://youtube.com/shorts/urHoVCH6IEI | @volkerquaschning.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 14.2.25)

Weltweiter Stromverbrauch steigt kräftig an Bis 2027 wird ein jährlicher Anstieg des Verbrauchs um fast vier Prozent vorhergesagt, wie die Internationale Energieagentur (IEA) in Paris mitteilte. | Der wachsende Energiehunger von Schwellen- und Entwicklungsländern sowie der zunehmende Strombedarf der Wirtschaft wird den weltweiten Stromverbrauch in den kommenden Jahren in die Höhe treiben. Bis 2027 wird ein jährlicher Anstieg des Verbrauchs um fast vier Prozent vorhergesagt, wie die Internationale Energieagentur (IEA) in Paris mitteilte. | Der Anstieg sei in erster Linie auf die stark wachsende Nutzung von Strom für die industrielle Produktion, die steigende Nachfrage nach Klimaanlagen, die zunehmende Elektrifizierung, insbesondere im Verkehrssektor, und die rasche Expansion von Rechenzentren zurückzuführen. Der mit 85 Prozent grösste Teil der zusätzlichen Nachfrage entfalle auf Schwellen- und Entwicklungsländer, teilt die IEA mit. (www.watson.ch, 14.2.25)

Wasser-Kontrolle rund um Neusiedler See gefordert Das ökologische Gleichgewicht des Nationalparks Neusiedler See – Seewinkel war heftig ins Wanken geraten. Die einzigartigen Salzlacken drohten zu versteppen – eine Folge des sinkenden Grundwasserspiegels aufgrund übermäßiger Nutzung der Ressourcen. Der Rechnungshof hatte Alarm geschlagen – und setzt jetzt nach. (www.krone.at, 14.2.25)

Nachhaltige Schnittblumen - kaum möglich Wer zum Valentinstag Blumen verschenken möchte, muss damit Vorlieb nehmen, dass sie importiert wurden. Mit ein paar Kniffen lassen sich aber Umweltschäden verkleinern. Von Simon Schomäcker.[mehr] (www.tagesschau.de, 14.2.25)

Fehrs: Öffentlichkeit hat Anspruch darauf Positionen der Kirchen zu hören Die Ratsvorsitzende der EKD, Kirsten Fehrs, hat das Schreiben der Kirchen mit Kritik an den Anträgen der Union im Bundestag zur Asylpolitik verteidigt. Zum Thema Migration und Stärkung der Demokratie hätten die Kirchen „sehr klare Positionen“, und es sei auch wichtig, dass sie in den demokratischen Diskurs eingetragen werden. (www.ekd.de, 14.2.25)

Wie aus einem schlichten Beutel die glamouröse It-Bag wurde Eine Ausstellung mit Taschen aus verschiedenen Jahrhunderten zeigt: Die Handtasche verrät viel über unsere Gesellschaft. (www.srf.ch, 14.2.25)

Evangelische Kirche besorgt über Spaltung vor Bundestagswahl Kurz vor der Bundestagswahl haben sich die Spitzen der evangelischen Kirche und ihres Wohlfahrtsverbands Diakonie besorgt über die Polarisierung in politischen Debatten geäußert. „Die meisten Menschen in unserem Land spüren eine Spaltung“. (www.ekd.de, 14.2.25)

Kampf der Kulturen: Zur Debatte über Antisemitismus an Hochschulen Die rituellen Vergemeinschaftungen in der Debatte über Antisemitismus an den Hochschulen fördern das Ressentiment und zerstören Freiheitsräume. (www.faz.net, 14.2.25)

Breites Bündnis für mehr Kreislaufwirtschaft – Erfolgreiche Fachtagung "Circular Economy im Bausektor" appelliert an Politik Am gestrigen Tag fand im Haus der Universität in Düsseldorf die Fachtagung "Circular Economy — Stärkung der mineralischen Kreislaufwirtschaft im Bausektor" statt. Die gemeinsame Veranstaltung vom Verband der Bau- und Rohstoffindustrie (vero), dem Wuppertal Institut und dem NABU NRW stand unter der Schirmherrschaft des Ministeriums für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie (MWIKE NRW) sowie des Ministeriums für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MUNV NRW). | Die Tagung brachte hochrangige Vertreter*innen aus Politik, Wissenschaft, Industrie und Naturschutz zusammen, um Wege zu diskutieren, wie die mineralische Kreislaufwirtschaft im Bauwesen vorangetrieben werden kann. Die Teilnehmenden beleuchteten innovative Ansätze, Potenziale und aktuelle Herausforderungen und waren sich einig: Eine ambitionierte Kreislaufwirtschaft im Bereich Recycling sowie den verstärkten Einsatz von Sekundärrohstoffen ist essentiell, um Rohstoffe nachhaltiger zu nutzen, (wupperinst.org, 14.2.25)

Fridays for Future ruft zum Klimastreik auf Gut eine Woche vor der Bundestagswahl sind an mehr als 150 Orten in Deutschland Demonstrationen zum Schutz des Klimas geplant. Die Organisation Fridays for Future stellt den sogenannten Klimastreik heute (Freitag) unter das Motto „Recht auf Zukunft“. (www.ekd.de, 14.2.25)

Parents for Future zum Klimastreik: „Ich bin sicher, dass wir Zehntausende motivieren“ Die Fridays-for-Future-Demos waren mal größer. Doch die Hamburger Parents for Future wachsen, sagen die Engagierten Maik Grebita und Mareike Pruin. mehr... (taz.de, 14.2.25)

Gescheitertes Transparenzgesetz: Eine verpasste Jahrhundertchance Es hätte das legislative Kronjuwel einer progressiven Regierung werden können: Das Transparenzgesetz sollte die demokratische Kontrolle stärken und die Digitalisierung der Verwaltung voranbringen. Doch Innenministerin Nancy Faeser legte ihren Fokus lieber auf Überwachung als auf Transparenz. Ein Kommentar. (netzpolitik.org, 14.2.25)

Ungewisse Zukunft trotz Etappierung Im Kreis 9 plant die Halter AG die Arealüberbauung «Letzigarten». Die Mieter:innen erhielten die Kündigung über ein Jahr im Voraus. Totzdem sei die aktuelle Entwicklung «fatal», findet die AL. | Die AL und das Mietenplenum haben eine gemeinsame Petition gestartet. In ihrer Medienmitteilung schreibt die AL von einem «Appell an die Familie Halter». Familie Halter? Gemeint ist die Halter AG, und Thema der Petition ist deren Aeralüberbauung namens «Letzigarten». Per Petition soll Halter dazu aufgerufen werden, «einen Beitrag für eine sozialverträgliche Transformation im besonders betroffenen Kreis 9» zu leisten. Gemeint ist natürlich, was die AL so formuliert: «Die aktuelle Entwicklung durch Abriss bestehender Gebäude und deren Ersatz durch teure Neubauten ist aus sozialen Gründen fatal. Viele private Investor:innen verzichten auf gezielte Etappierungsmassnahmen und verbindliche, bezahlbare Angebote, die bisherigen Mieter:innen den Verbleib in einem Ersatzneubau ermöglichen würden.» (www.pszeitung.ch, 14.2.25)

Was denn sonst? PostScriptum von Markus Kunz Das Erwartbare ist eingetroffen, die Umweltverantwortungsinitiative (UVI) und damit die Verarmung der Schweiz wurde abgewehrt, Gratulation. Aber einmal mehr muss man schlicht und ergreifend konstatieren, dass es auch in diesem Fall nichts nützen wird, dass 70 Prozent mit ihrem Nein den Kopf ganz tief in den warmen Sand des materiellen Wohlstands gesteckt haben und beim Wiederauftauchen erstaunt und erschreckt feststellen werden, dass der Klimawandel immer noch da ist, die Wasserknappheit ebenfalls, die Pestizidbelastung auch, und dass all die anderen planetarischen Grenzen, die wir überschritten haben, immer noch gültig sind, Volksmehrheit hin oder her. | Der Sand für all die Köpfe, die sich vor der Realität verstecken, ist weiterhin warm und gemütlich, zumindest noch eine Zeit lang. Und zumindest in unserer Weltgegend. Die Ernüchterung wird zwangsläufig kommen, by design or by desaster. Die UVI wollte designen und ist gescheitert. Aber sie wird nicht der letzte Versuch sein. (www.pszeitung.ch, 14.2.25)

Wählen nach Klassenstandpunkt: Die Linke wäre mit Abstand stärkste Kraft Man kann die Wahlentscheidung unendlich verkomplizieren. Man kann es aber auch sehr einfach machen und gemäß objektivem Klassenstandpunkt wählen. Dann ginge es fast allen besser. Für die unteren 70 Prozent gäbe es nur eine wählbare Partei (www.freitag.de, 14.2.25)

Volker Weiß: „Das Deutsche Demokratische Reich Der Literaturhistoriker Volker Weiß analysiert, wie die neue Rechte die Geschichte des 20. Jahrhunderts für ihre Zwecke umschreibt (www.freitag.de, 14.2.25)

Regierungsrat setzt 33 Schwerpunkte für die digitale Zukunft Der Kanton Bern baut die digitale Verwaltung konsequent weiter aus. Für das Jahr 2025 hat der Regierungsrat auf dem Weg zur Digitalisierung insgesamt 33 Schwerpunkte festgelegt. Darunter sind neun neue Vorhaben wie die Digitalisierung der Berner Justiz, der Ausbau der Energie- und Klimadatenplattform sowie das neue Intranet des Kantons Bern. | Die neun neuen Digitalisierungsvorhaben | Digitaler Kantonaler Richtplan (eRichtplan) | Administrative Verkehrssicherheit | Schutzbauten Verwaltung 2026+ | Digitalisierung Jagd- und Fischereiverwaltung | Energie- und Klimadatenplattform | Kundenportal Standortförderung Kanton Bern | Kantonale Umsetzung Justitia 4.0 | Intranet Kanton Bern | Strategie DV und ICT 2026-2030 (www.be.ch, 14.2.25)

ADAC warnt vor stark steigenden Spritpreisen ab 2027 Der ADAC warnt vor einer starken Erhöhung der Preise für Benzin und Diesel, wenn in zwei Jahren der europäische Emissionshandel für den Verkehr in Kraft tritt. Verbraucher müssten entlastet werden. [mehr] (www.tagesschau.de, 14.2.25)

Plastikblumen, aber gut: Schenkt Blumen – aus Lego! Wir verschenken gerne Blumen – besonders am Valentinstag. Allerdings haben sie ein Nachhaltigkeitsproblem. Unser Autor empfiehlt einen Ausweg. (www.tagesanzeiger.ch, 14.2.25)

Klimastreik fordert Politik für Klimaschutz und Energiewende Die Klimakrise war im Wahlkampf bisher kaum Thema. Heute gehen in ganz Deutschland Menschen auf die Straße, um für mehr Klimaschutz zu demonstrieren. Der Klimastreik ruft dazu auf, Klimaleugnern und Rechtsradikalen nicht den Diskurs zu überlassen. (www.energiezukunft.eu, 14.2.25)

DER ANDERE BLICK - Die hysterische Republik: Die deutsche Linke will die Demokratie retten – was für eine Anmassung Der Wahlkampf in Deutschland ähnelt einem Schmierentheater. Rot-Grün möchte der Opposition vorschreiben, wie diese sich zu verhalten hat. Die Idee ist autoritär. (www.nzz.ch, 14.2.25)

Die Nebensaison wird zur Hauptsaison – so profitieren Reisende Übertourismus und Klimawandel verändern das Reiseverhalten: Die Nebensaison rückt in den Fokus. Mit ihr kommen neue Ziele, andere Buchungszeiten und Preise. (www.nzz.ch, 14.2.25)

Kältemittelpreise steigen, Förderung hilft - - Das Wirtschaftsministerium erwartet höhere Preise für Kältemittel und preist deshalb sein Förderprogramm für gewerbliche Nutzer von Klimaanlagen an. - - (www.geb-info.de, 14.2.25)

Produzenten- und Importpreisindex steigt im Januar um 0,1% Der Gesamtindex der Produzenten- und Importpreise erhöhte sich im Januar 2025 gegenüber dem Vormonat um 0,1% und erreichte den Stand von 106,4 Punkten (Dezember 2020 = 100). Steigende Preise zeigten insbesondere Mineralölprodukte, Uhren sowie medizinische und zahnmedizinische Apparate und Materialien. Billiger wurde dagegen Elektrizität. Im Vergleich zum Januar 2024 sank das Preisniveau des Gesamtangebots von Inland- und Importprodukten um 0,3%. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor. (www.admin.ch, 14.2.25)

13.2.25

Wo steht Deutschland bei der #Klimapolitik? Rechtzeitig vor der #Bundestagswahl sprechen wir mit Anke Herold im #Podcast #Wendenbitte über bisherige Erfolge und offene Baustellen im #Klimaschutz. Jetzt hören: https://www.oeko.de/podcast/wie-gehts-weiter-mit-der-klimapolitik/ und in allen gängigen Podcastapps! | @oekoinstitut.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 13.2.25)

Gestern hat der Bundesrat Stellung zum Thema KI-Regulierung bezogen. Doch was bedeutet das für unsere Gesellschaft? Dazu gilt es zuerst zu klären, was Künstliche Intelligenz überhaupt ist, und warum die dazugehörigen Regulierungsfragen für unsere Demokratie relevant sind. | @ta-swiss.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 13.2.25)

Todesfälle in jedem Landkreis Deutschlands: Deutsche Umwelthilfe veröffentlicht erstmals Übersicht zu Toten durch Luftschadstoffe DUH-Auswertung bislang unbeachteter Daten der Europäischen Umweltagentur beziffert Todesfälle durch Feinstaub und Dieselabgasgift Stickstoffdioxid für alle Landkreise und kreisfreien Städte in Deutschland | Bundeshauptstadt mit den meisten Todesfällen: Allein in Berlin sterben 3.527 Menschen durch Feinstaub und 1.414 durch Stickstoffdioxid | Meiste Todesfälle pro 100.000 Einwohnende: Bottrop und Landkreis Görlitz sind negative Spitzenreiter bei Feinstaub-Toten, Duisburg bei Todesfällen durch Stickstoffdioxid | Flächendeckender Gesundheitsnotstand: DUH fordert konsequente Luftreinhalteoffensive und gesetzliche Verankerung der WHO-Grenzwertempfehlungen (www.duh.de, 13.2.25)

Der #Personenwagenbestand 2024 der Stadt #Zürich ist nun #OpenData verfügbar: In den sieben Datensätzen findest Du tiefe Einblicke zum Fahrzeug-Bestand seit 2002 nach #Treibstoffart, Rechtsform, Fahrzeugalter, #Marke, räumlichen Einheiten und vielem mehr. | https://data.stadt-zuerich.ch/dataset?tags=personenwagen | @opendatazurich.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 13.2.25)

Klimawandel: Wie schwer trifft die Erderwärmung die Wirtschaft? | Extremwetter kosten 4,2 Billionen Dollar in 30 Jahren Der Klimawandel kostet Geld und Menschenleben, unterstreicht eine neue Studie. Gleichzeitig wenden sich auch noch die USA vom Klimaschutz ab. Gibt es noch Hoffnung? | Stürme, Hitzewellen, Hochwasser — Extremwetterereignisse, die durch den Klimawandel wahrscheinlicher werden, haben in den Jahren von 1993 bis 2022 weltweit inflationsbereinigt rund 4,2 Billionen US-Dollar an Schäden verursacht und fast 800.000 Menschen das Leben gekostet. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Klima-Risiko-Index“ der Umweltorganisation Germanwatch. Die Ergebnisse fallen in eine Zeit, in dem der Klimaschutz in den USA unter Beschuss steht und im deutschen Wahlkampf kaum eine Rolle spielt. | „Die Zerstörung von Lebensgrundlagen und Entwicklung wird zu einer Realität, in der diese extremen Wetterereignisse oft so schnell aufeinander folgen, dass sich die Menschen nicht mehr davon erholen können“, sagte Laura Schäfer, Leiterin des Bereichs Klimapolitik bei Germanwatch und (www.capital.de, 13.2.25)

Nature-based solutions for climate and biodiversity protection in selected national climate contributions This report aims to inform the implementation of the German Action Plan with experiences from other countries that have also developed NbS measures to strengthen their natural carbon sinks. Six case study countries were selected for analysis: United Kingdom (UK), United States of America (USA), Ethiopia, Indonesia, Brazil and China. These countries were chosen because their NDCs mention NbS explicitly or NbS-related measures, such as forest enhancement or peatland rewetting. Furthermore, the case study countries represent diverse income levels and geographical regions. The report examines and summarises the success factors and challenges in implementing NbS in these countries, with conclusions drawn for the implementation of the German ANK. (www.umweltbundesamt.de, 13.2.25)

Analyse zur Bundestagswahl 2025: Illegale Wahlwerbung mit Steuergeld Fast ein Drittel aller Social-Media-Posts der Bundestagsfraktionen könnte rechtswidrig sein und gegen das Abgeordnetengesetz verstoßen. Das ergab eine Stichprobe von netzpolitik.org. Die verbotene Wahlwerbung haben die Parteivertreter*innen mit Steuergeld erstellt. (netzpolitik.org, 13.2.25)

SBIF, DENEFF, BiB und Concular bündeln Kräfte für smartere Sanierungsentscheidungen Unter Federführung der Smart Building Innovation Foundation (SBIF) bündeln die Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz e. V. (DENEFF), der Verband Bauen im Bestand (BiB) und Concular ihr Engagement für eine effizientere energetische Ertüchtigung von Immobilien. Die Grundlage für das gemeinsame Engagement bildet der Prototyp eines Maßnahmenkatalogs der SBIF. Hierin sind erste Maßnahmen aufgeführt, die Projektentwickler oder Bestandshalter ergreifen können, um Gebäude ganzheitlich mit kalkulierbarem Aufwand möglichst nachhaltig zu gestalten. Die aufgeführten Maßnahmen bewerten sowohl ökonomischen als auch ökologischen Aufwand und Ertrag. So erlangen Projektentwickler, Eigentümer, Asset-, Property- oder ESG-Manager eine erste Einschätzung für bessere Sanierungsentscheidungen. (deneff.org, 13.2.25)

Mega-Update: OpenAI legt Plan für GPT-5 dar, verändert KI-Verhalten und liefert o3 Update OpenAI und ChatGPT treten in eine neue Ära ein. GPT-4.5 und GPT-5 sollen bald kommen, für die ChatGPT- und Agent-Nutzung gibt es wieder Updates und das Verhalten der eigenen KI wird ebenfalls angepasst. Und das alles im ausgerufenen Intelligence Age. (onlinemarketing.de, 13.2.25)

Spintronik-Chips sollen Umwelt- und Energieprobleme von KI lösen Sogenannte Spintronik-Chips könnten KI nachhaltig verändern. Sie sollen Energie sparen, gleichzeitig aber effizienter sein als aktuelle Hardware-Komponenten. Forscher setzen dazu auf einen speziellen Effekt. | Künstliche Intelligenz nimmt derzeit eine rasante Entwicklung. Um die besten und leistungsfähigsten KI-Modelle ist gar eine Art Wettstreit entbrannt. Doch dafür benötigt es immer mehr Rechenleistung. Der Energieverbrauch steigt dadurch in exorbitante Höhen, zumal es immer leistungsfähigere KI-Chips benötigt. Der Strom- und Wasserverbrauch von KI-Systemen stellt auch für die Umwelt ein Problem dar. | Forscher aus Japan wollen nun jedoch eine Lösung gefunden haben. Sogenannte Spintronik-Chips sollen leistungsfähiger als bisherige Chips sein und gleichzeitig Energie sparen. Der Hintergrund: Aktuelle KI-Chips arbeiten mit klassischen Halbleitern, die zwischen den Zuständen „0“ und „1“ wechseln — ähnlich wie ein Lichtschalter. (www.basicthinking.de, 13.2.25)

A defense against wildfires The Sustainable Forestry Initiative is helping landowners protect their timber forests as wildfire threats grow. (yaleclimateconnections.org, 13.2.25)

Faith groups mobilize to keep fighting climate change as Trump pulls U.S. out of Paris accord Hundreds of religious communities have joined with businesses, universities and colleges, major investors, local governments, states, and tribal nations in declaring they will continue the work of fulfilling the U.S. pledge in the Paris Agreement. (yaleclimateconnections.org, 13.2.25)

„Das Bevölkerungsargument“ von Dana Schmalz: Man will vom Überkonsum ablenken Das weltweite Bevölkerungswachstum wurde immer mit Sorge gesehen. Doch nicht das Wachstum ist das Problem, sondern unser westlicher Überkonsum, analysiert die Autorin Dana Schmalz (www.freitag.de, 13.2.25)

Buch „Ginsterburg“ von Arno Frank: Belohnt, korrumpiert, vernichtet Arno Frank zeichnet in seinem Roman „Ginsterburg“ das Porträt einer Kleinstadt in der NS-Zeit. Aktueller könnte ein Buch kaum sein (www.freitag.de, 13.2.25)

Neues Finanzierungsinstrument für mehr Energieeffizienz bei privaten Mietwohnungen – Artikel zur Reduktion von CO2-Emissionen im Wohnsektor in "Energy Research & Social Science" veröffentlicht Im Jahr 2023 waren Wohngebäude in Deutschland für 11,6 Prozent der Treibhausgasemissionen verantwortlich, was vor allem auf ineffiziente Heizungsanlagen und unzureichende Energieeffizienz zurückzuführen ist. Um den Gebäudesektor bis 2045 nahezu emissionsfrei zu machen, müssen etwa 23 Millionen Wohnungen umfassend energetisch saniert werden. Ein Großteil dieser Wohnungen, rund 10 Millionen, wird jedoch von privaten Kleinvermieter*innen verwaltet. Sie investieren häufig nur schrittweise in energetische Sanierungen, um Aufwand und Kosten überschaubar zu halten — und stehen generell vor der Herausforderungen, dass sich die Investitionen in der Regel nicht allein durch Einsparungen bei den Energiekosten rechnen. | Als mögliche Lösung für die Finanzierung energetischer Sanierungen entwickelten Dr. Steven März, Senior Researcher im Forschungsbereich Stadtwandel am Wuppertal Institut, und Dr. Ray Galvin von der University of Cambridge ein innovatives Spar- und Darlehensmodell, (wupperinst.org, 13.2.25)

Hofnarr-Debatte um Olaf Scholz und Joe Chialo: Rassisten sind immer die anderen Auf einer illustren Geburtstagsfeier soll Olaf Scholz Joe Chialo als „Hofnarr“ und „Feigenblatt“ der CDU bezeichnet haben. Die Aufregung ist groß. Doch wo liegt hier der Rassismus? In den Äußerungen oder in der scheinheiligen Debatte darum? (www.freitag.de, 13.2.25)

Leibniz-Gemeinschaft: Nachbar Wildschwein Furchtlos und scheinbar immer zahlreicher nähern sie sich den Städten: Wildschweine. Warum ist das so? Und was macht man, wenn man einem Wildschwein begegnet? | Wildschweine sind intelligente und anpassungsfähige Tiere. Einige Wildschweine haben sich flexibel an das Leben in oder in der Nähe von Städten angepasst, nutzen das reiche Nahrungsangebot und tolerieren menschliche Nähe. Dies führt teilweise zu Konflikten im Verkehr, mit Spaziergängern oder Gartenbesitzern. Aufgrund günstiger Witterungs- und Vegetationsbedingungen werden im Spätwinter und Frühjahr 2025 überdurchschnittlich viele Wildschweine geboren, wodurch Begegnungen und Konflikte — etwa in der grünen Metropole Berlin — wahrscheinlicher werden. | Forschende des Berliner Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung (Leibniz-IZW) geben wissenschaftsbasierte Hintergrundinformationen, Einschätzungen der aktuellen Lage und Ratschläge zum Verhalten gegenüber den Wildschweinen. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 13.2.25)

Leibniz-Gemeinschaft: Nachhaltigkeit als Privileg Akademisch Gebildete bewegen sich umweltfreundlicher durch den Alltag. Das ist nicht nur auf ihre Einstellung zurückzuführen, sondern auch auf kürzere Wege. | Menschen mit Hochschulabschluss wohnen häufiger in großen Städten und dort in zentralen Wohnvierteln mit guter Infrastruktur. Ihre Alltagswege sind daher im Durchschnitt 17 Prozent kürzer als die von Menschen mit niedrigerem Bildungsabschluss. So haben sie mehr Zeit für Mobilitätsformen, die umweltfreundlicher, aber langsamer sind. Das zeigt eine Untersuchung des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB), die auf Daten zur Alltagsmobilität beruht. | Frühere Forschungen führten das umweltfreundliche Mobilitätsverhalten von Akademiker*innen oft auf ein höheres Umweltbewusstsein zurück — neben den besseren finanziellen Möglichkeiten. Die WZB-Studie zeigt nun erstmals, dass auch räumliche Vorteile, wie eine zentrale Wohnlage, einen entscheidenden Einfluss haben. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 13.2.25)

Bartgeier im Aufwind Die Population des Bartgeiers in den Alpen wird sich in den nächsten zehn Jahren verdoppeln, zeigt eine neue Studie. Schon durch wenige zusätzliche Todesfälle pro Jahr droht der Bestand der Bartgeier aber wieder zu schrumpfen. Darum müssen Todesfälle durch Kollisionen, Vergiftungen, Abschüsse und Störungen verhindert werden. (naturschutz.ch, 13.2.25)

Öffentliche Investitionen sind notwendig, selbsttragend und kurbeln die Wirtschaft an Deutschland hat in den vergangenen Jahrzehnten von seiner Substanz gelebt und notwendige Investitionen wie in die Verkehrsinfrastruktur oder die Digitalisierung verschleppt. Dies ist einer der Gründe für die aktuellen Schwierigkeiten der deutschen Wirtschaft, die nicht nur konjunktureller, sondern auch struktureller Natur sind. Investitionen würden nicht nur Defizite bei der Infrastruktur ausgleichen und damit die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands erhöhen, sondern auch die Wirtschaft wieder in Schwung bringen. Dies belegen aktuelle Berechnungen des DIW Berlin auf Basis eines empirischen Modells. Öffentliche Investitionen über 100 Milliarden Euro in den kommenden vier Jahren würden das Bruttoinlandsprodukt um 1,5 Prozent höher heben als ohne dieses Investitionspaket. Zugleich würden mit einer stärkeren Wirtschaft auch die Steuereinnahmen so stark steigen, dass sich die Ausgaben recht schnell nahezu ausgleichen dürften. (www.diw.de, 13.2.25)

Überzeugende Ökobilanz für Fronius Tauro – So nachhaltig kann ein Projektwechselrichter sein Die Ergebnisse der Lebenszyklusanalyse für den Fronius Tauro sprechen für sich: Der Umweltnutzen übersteigt den Aufwand um das bis zu 52-fache und in maximal 10 Monaten hat er mehr Energie produziert als für seine Fertigung verbraucht wurde. Das sind nur zwei der herausragenden Ergebnisse der Lebenszyklusanalyse, die zeigen, dass der Projektwechselrichter Fronius Tauro «Designed to perform.» ist. | Acht Monate lang analysierten die Nachhaltigkeitsexperten von Fronius den Lebenszyklus des Projektwechselrichters Fronius Tauro. Durchleuchtet wurde jeder Schritt, von der Beschaffung der Rohstoffe, über die Produktion und Nutzung bis hin zur Entsorgung. Selbst die kleinsten Details wurden untersucht: «Wir haben 960 Komponenten mit 5.050 Teilen evaluiert und sogar Bauteile in Schwefelsäure geätzt, um das Gewicht der enthaltenen Halbleiter und Goldbestandteile noch genauer bestimmen zu können», schildert David Schönmayr, Projektleiter R&D, Fronius International GmbH eindrucksvoll. (baurundschau.ch, 13.2.25)

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Recycling-Methode für ausgediente Solarzellen – Neue Abbauweise soll Schrottberge aus Solaranlagen vermeiden Wiederverwenden statt Entsorgen: Eine neu entwickelte Recycling-Methode erlaubt es, Perowskit-Solarzellen schonend und vollständig in ihre Komponenten zu zerlegen — ohne umweltschädliche Lösungsmittel. Die auf diese Weise zurückgewonnenen Bauteile und Materialien können anschließend für ein neues Photovoltaik-Modul wiederverwertet werden. Diese recycelte Solarzelle hat dann sogar nahezu den gleichen Wirkungsgrad wie das Original, wie das Team in „Nature“ berichtet. (www.scinexx.de, 13.2.25)

Eine interreligiöse theologische Perspektive auf den Gaza-Krieg Im gesellschaftlichen Diskurs zum Gaza-Krieg fehlen spürbar die Stimmen der Vertreter:innen der drei Abrahamitischen Religionen, meinen Edward van Voolen, Rabbiner aus Berlin, Esnaf Begić, Imam und islamischer Theologe aus Osnabrück und Heinz-Günther Schöttler, katholischer Theologe aus Regensburg. (www.feinschwarz.net, 13.2.25)

Auch die Luft wird durch die Energiewende besser. Weltweit sterben jährlich rund 5 Millionen (richtig: Millionen!!!) Menschen an der Luftverschmutzung durch fossile Brennstoffe. Diese Tragödie endlich zu beenden ist ein großer win-win Nutzen von Klimaschutz. | https://www.theguardian.com/environment/2023/nov/29/air-pollution-from-fossil-fuels-kills-5-million-people-a-year?CMP=Share_iOSApp_Other | @rahmstorf.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 13.2.25)

BKW-Chef sieht in der Schweiz grosses Potenzial für Windenergie BKW-Chef Robert Itschner spricht sich für mehr hiesige Windkraft aus. «Wir denken, dass dies auch für die Schweiz eine interessante Technologie ist», sagte er. (www.watson.ch, 13.2.25)

Trump Gives EPA One Week to Decide on Abandoning Climate Pollution Regulation President Trump ordered EPA Administrator Lee Zeldin to decide by next week whether the agency could abandon its authority to regulate climate pollution under the Clean Air Act (www.scientificamerican.com, 13.2.25)

WHy: Wasser für die grüne Wasserstoffwirtschaft – Studien und Technologien liefern Basiswissen und Lösungen für die Versorgung von Wasserstoffproduktionsstandorten Projektziele: nachhaltige Wasserversorgung | Die Erzeugung von grünem Wasserstoff verlangt große Wassermengen, die an den Produktionsstandorten in unterschiedlicher Quantität und Qualität zur Verfügung stehen. Fraunhofer UMSICHT will in Studien sowie im Dialog mit den Beteiligten Akteuren die Wassersituation in einzelnen Regionen analysieren, Nutzungskonflikte ausmachen und diese lösen. Des Weiteren sollen mithilfe neuer technologischer Verfahren alternative Wasserquellen erschlossen werden. (www.umsicht.fraunhofer.de, 13.2.25)

Grosse Inserate auf dem Navi-Bildschirm: Pop-up-Werbung erobert das Infotainment im Auto Die US-Marken des Stellantis-Konzerns blenden ungefragt Werbung auf dem Display ein. Aber nur wenn das Fahrzeug steht. Der Ärger bei den Kunden ist gross. Aber ist das neue Geschäftsmodell aufzuhalten? (www.nzz.ch, 13.2.25)

Alles für ein Bad im heiligen Fluss: Unterwegs auf der Maha Kumbh Mela, dem grössten Festival der Welt Alle zwölf Jahre versammeln sich Millionen Hindu-Pilger in Nordindien für ein rituelles Bad am Zusammenfluss von Ganges und Yamuna. Auch eine tödliche Massenpanik hat den Strom der Gläubigen nicht abreissen lassen. (www.nzz.ch, 13.2.25)

Geschäft mit E-Mobilität bricht ein: Kabelproduktion schliesst Die Abteilung «eConnect» der Brugg Group schliesst ihre Kabelproduktion in Windisch AG. 33 Stellen fallen weg. (www.srf.ch, 13.2.25)

So modisch kann „politische Nachhaltigkeit“ sein Eine Schneidermeisterin gibt Wahlplakaten nach dem Urnengang ein zweites Leben – und das im Rahmen einer Nähwerkstatt in Zwentendorf: Christine Hengl hat ein gutes Auge, was die Zusammenstellung von Ausschnitten zu einem Gesamtkunstwerk, einer robusten Handtasche, ausmacht.  (www.krone.at, 13.2.25)

Neues soziales Medium: Make Social Media Telefon again! Safe Social will soziale Netzwerke wieder als demokratische Kraft etablieren. Unser Kolumnist findet: Da hilft nur das Telefon. mehr... (taz.de, 13.2.25)

„Kirchentagssonntag“ soll Zeichen für Demokratie setzen In Vorbereitung auf den diesjährigen Deutschen Evangelischen Kirchentag in Hannover findet am 16. Februar bundesweit der „Kirchentagssonntag“ statt. Eine Woche vor der Bundestagswahl solle damit ein klares Zeichen für mehr gesellschaftliches Miteinander und Engagement für die Demokratie gesetzt werden, teilte der Kirchentag in Fulda mit. (www.ekd.de, 13.2.25)

Oxfam-Berechnung: Reichste Deutsche verursachten 40 Milliarden Dollar Klimaschäden seit 1990 Riesige Yachten und Privatjets belasten das Klima. Die Organisation Oxfam hat ausgerechnet, wie hoch die Schäden durch die reichsten Deutschen ausfallen – auch für Ernten und Hitzetodesfälle. (www.sueddeutsche.de, 13.2.25)

USA: Theologen-Konferenz für mehr Dialog von Nord- und Südamerika - - Theologinnen und Theologen aus Nord- und Südamerika haben sich vergangenes Wochenende im kalifornischen San Diego getroffen, um über Synodalität, Ökumene, interreligiösen Dialog, Migranten und die Förderung der Identität als Bewohner eines einzigen gemeinsamen Kontinents zu reden. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 13.2.25)

BUND-Umfrage: Mehrheit in Deutschland traut Merz weder Klimaschutz noch Naturschutz zu 51 Prozent glauben nicht, dass Merz Antworten auf die Klimakrise findet (www.bund.net, 13.2.25)

Baustart Wohnbauten Viererfeld/Mittelfeld ab 2030 Mit der nun vorliegenden Bauablaufplanung kann das neuartig und innovativ geplante Stadtquartier in die nächste Vorbereitungsphase starten. Basierend auf den Erkenntnissen der fortschreitenden Projektierungsarbeiten für die öffentlichen Bauvorhaben auf dem Viererfeld/Mittelfeld wurde die Terminplanung für das neue Stadtquartier aktualisiert. (www.bern.ch, 13.2.25)

Biodiversität und Klimaschutz in der städtischen Landwirtschaft Der neu veröffentlichte Landwirtschaftsbericht 2024 umfasst die agrarpolitische Strategie und die Ziele der städtischen Landwirtschaft. Er zeigt auf, welchen Beitrag die Stadtlandwirtschaft zum Klimaschutz und zur Klimaanpassung leistet und wie die biologische Bewirtschaftung und die Vielfalt gefördert werden können. (www.stadt-zuerich.ch, 13.2.25)

Bauen in Afrika: Inspiration für die ganze Welt? 150 Tage lang reiste Mike Schlaich durch zwölf afrikanische Länder – und fand eine zukunftsweisende Baukultur vor. (www.srf.ch, 13.2.25)

Furcht vor neuen Zöllen: Wie die Schweiz sich für den US-Handelskrieg rüstet Es kursieren kreative Ideen, wie die Handelsdiplomatie allfälligen Schaden durch Donald Trump in Grenzen halten könnte. Hilft Google – oder Fifa-Chef Infantino? (www.tagesanzeiger.ch, 13.2.25)

Energiewende jetzt entschlossen weiterführen Die Ampel-Regierung hat die Energiewende in Deutschland vorangebracht, so die Bilanz des Monitors Energiewende des DIW Berlin, vor allem mit Fortschritt beim Ausbau Erneuerbarer Energien. Ein Appell an die nächste Bundesregierung, zügig fortzufahren. (www.energiezukunft.eu, 13.2.25)

Wie die Deutschen zur Energiepolitik stehen Die Pläne der Parteien für die Transformation des Energiesystems sind recht verschieden. Umfragen zeigen, wie die Bevölkerung zu Aspekten der Energiewende steht – positiv und recht pragmatisch. Ein überparteilicher Konsens würde Vertrauen stärken. (www.energiezukunft.eu, 13.2.25)

Klimakiller Privatjets: Das sind die Zahlen Die Zahl der Flüge in Privatjets hat in den letzten Jahren stark zugenommen, und damit auch die Menge der CO2-Emissionen. Die Schweiz ist eine der Hauptdestinationen für diese schadstoffintensiven Flugzeuge, wo superreiche Jet-Reisende gerne an bekannte Ferienorte reisen. | In den letzten beiden Jahrzehnten hat sich die weltweite Jet-Flotte von rund 10'000 Flugzeugen im Jahr 2000 auf 23'100 Mitte 2022 mehr als verdoppelt, wie ein Bericht des Institute for Policy StudiesExterner Link (IPS) aus dem Jahr 2023 zeigt. Seither verzeichnet das Segment der Business Aviation ein weiteres kontinuierliches Wachstum, und bis 2033 werden voraussichtlich weitere 8100 Jets in Betrieb genommen sein. (www.swissinfo.ch, 13.2.25)

Effizienzexperten fordern, das GEG auf Klimaziele auszurichten - - Die neue Bundesregierung wird nicht umhinkommen, das Gebäudeenergiegesetz weiterzuentwickeln, will sie die Klimaziele erreichen – sagen Effizienzverbände. - - (www.geb-info.de, 13.2.25)

Doch keine Energiewende?: China setzt weiter verstärkt auf Kohle Der Ausbau von Wind- und Solarenergie liess Experten im ersten Halbjahr 2024 auf eine Wende hoffen. Doch ein aktueller Report zeigt: es kam anders. (www.tagesanzeiger.ch, 13.2.25)

Wettbewerbliche Ausschreibungen zum Stromsparen: Ausschreibungen 2024 mit positiver Bilanz 2024 wurden zum fünfzehnten Mal Wettbewerbliche Ausschreibungen zum Stromsparen im Industrie- und Dienstleistungsbereich und in den Haushalten durchgeführt. Die Förderentscheide für die letzten Projekte fielen Anfang Dezember 2024. Die Schlussbilanz zeigt, dass dank der Unterstützung durch die Wettbewerblichen Ausschreibungen viele Massnahmen umgesetzt werden. (www.admin.ch, 13.2.25)

12.2.25

Kultur in der Zeitenwende: Schiffbruch ohne Zuschauer Die Kultur steht angesichts knapper öffentlicher Kassen vor besonderen Herausforderungen. Sie muss mit weniger Steuergeld auskommen, ohne ihre Rolle als Aushängeschild der Demokratie aufzugeben. Berlin ist dafür ein Musterbeispiel. (www.faz.net, 12.2.25)

Umweltkatastrophe im Nigerdelta: Shell muss sich nach jahrelanger Verzögerungstaktik vor Gericht verantworten Es geht um Hunderte Fälle von Ölverschmutzungen, welche massive Auswirkungen auf die Gesundheit der Bewohner haben. Der britische Öl- und Erdgaskonzern soll dafür die Verantwortung übernehmen. (www.tagesanzeiger.ch, 12.2.25)

Studie zeigt: Rechtspopulismus und Fake News gehen Hand in Hand Radikale Rechtspopulisten verbreiten auf X, ehemals Twitter, viel mehr Falschinformationen als Abgeordnete anderer Parteien. Dies zeigt eine neue Studie der Universität Amsterdam. | Für die besagte Studie haben der Sozialwissenschaftler Petter Törnberg und die Politikwissenschaftlerin Juliana Chueri der Universität Amsterdam zwischen 2017 und 2022 insgesamt 32 Millionen Tweets von 8198 parlamentarischen Abgeordneten aus 26 westlichen Demokratien ausgewertet. Dabei wurden die auf den Tweets verlinkten URLs nach deren «factuality» (zu Deutsch: Faktizität, auf Fakten basierend) bewertet. Ziel war es, herauszufinden, ob gewisse politische Parteien oder Strömungen häufiger Fake News verbreiten als andere. (www.watson.ch, 12.2.25)

Schwarz-Rot-Grün? - „Das ist die Fortsetzung der Ampel mit anderen Mitteln“ Rund anderthalb Wochen vor der Bundestagswahl liegt die Union weiter deutlich vorne. Im Endspurt des Wahlkampfes wird der Ton zunehmend schärfer. Publizist und WELT-Autor Stefan Aust spricht über mögliche Koalitionen und die politische Zukunft Deutschlands. (www.welt.de, 12.2.25)

Klimapolitik unter Druck: Der Green Deal muss gerettet werden Das EU-Projekt der Klimarettung hat viele Fehler und ist doch dringend nötig. Es gilt, die richtige Mischung aus Zwang und Anreiz zu finden. (www.tagesanzeiger.ch, 12.2.25)

KI-Regulierung: Bundesrat will Konvention des Europarats ratifizieren Die Schweiz soll die Konvention des Europarats zu Künstlicher Intelligenz (KI) ratifizieren und die dafür notwendigen Anpassungen im Schweizer Recht vornehmen. Zudem sind die Aktivitäten zur Regulierung von KI in einzelnen Bereichen wie zum Beispiel dem Gesundheitswesen oder dem Verkehr weiterzuführen. Für diesen Ansatz hat sich der Bundesrat an seiner Sitzung vom 12. Februar 2025 ausgesprochen. | Deshalb hat der Bundesrat am 22. November 2023 das UVEK (BAKOM) und das EDA (STS, Abteilung Europa) damit beauftragt, eine Auslegeordnung zu möglichen Regulierungsansätzen für KI zu erarbeiten. Diese Auslegeordnung (PDF, 772 kB, 11.02.2025) wurde dem Bundesrat am 12. Februar 2025 vorgelegt. (www.admin.ch, 12.2.25)

Und so ist Deutschland vom Klimawandel betroffen: https://www.klimafakten.de/sites/default/files/downloads/waswiruebersklimawissen2023final.pdf | @klimafakten.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 12.2.25)

Ohne Deutschland: 14 europäische Wirtschaftsverbände schmieden Atomallianz Organisationen aus 19 Ländern haben eine Initiative für Nuklearenergie gegründet. Der deutsche Industrieverband BDI hat sich gegen eine Teilnahme entschieden. (www.faz.net, 12.2.25)

Das Bevölkerungswachstum im Kanton Zürich hat sich verlangsamt Ende 2024 wohnten 1,62 Millionen Menschen im Kanton Zürich. Damit ist die Bevölkerung innerhalb eines Jahres um knapp 14'000 Personen oder 0,9 Prozent gewachsen. Das ist einer der geringsten Zuwächse der vergangenen 20 Jahre. Besonders niedrig war die Wachstumsrate im Limmattal und auf dem Pfannenstiel, andere Regionen wie das Furttal oder das Weinland wachsen hingegen überdurchschnittlich. Dies zeigt die aktuelle Bevölkerungserhebung des Statistischen Amts des Kantons Zürich. | Fast zwei Drittel der ausländischen Bevölkerung stammen aus einem EU- oder EFTA-Staat, über 80 Prozent aus Europa. Die Nachbarländer Deutschland und Italien stellen mit 88'200 und 61'300 Personen die mit Abstand grössten Ausländergruppen. (www.zh.ch, 12.2.25)

Wenn Roboter bei Fachkräftemangel in die Lücke springen Wie bringt man einer Maschine eine menschliche Handbewegung bei? Ein Team um Robotik-Experte Thierry Prud'homme hat eine Lösung gefunden und ein Robotersystem entwickelt, das Schaltschränke verkabeln kann. 7 Wir kochen unseren «Zmorge-Kafi» dank des Solarpanels auf dem Dach mit erneuerbarem Strom, andernorts wird dieser durch riesige Windräder generiert, an denen wir mit E-Velos oder -Autos vorbeifahren: Dank der digitalen Transformation können wir diese neuen Technologien im Privaten wie auch in der Industrie nutzen. Da sie alle mit Elektrizität funktionieren, braucht es eine präzise Steuerung und Regelung an zentralen Knotenpunkten. Hier kommen Schaltschränke ins Spiel. Sie sind das Herzstück jeder strombetriebenen Anlage — sei es eine Ladestation für E-Trottis oder ein ganzes Windkraftwerk. Ohne sie wäre die moderne Energieversorgung undenkbar. (news.hslu.ch, 12.2.25)

Unexpectedly, January 2025 was Earth&apoos;s hottest January on record January had not been expected to set a new record because of cool waters in the Eastern Pacific from a weak La Niña event. (yaleclimateconnections.org, 12.2.25)

Bidirektionales Laden im eigenen Energiesystem Das Auto als Speicher: Hier setzt das Konzept des bidirektionalen Ladens an. Die Batterie von E-Fahrzeugen ist rund 10-mal größer als ein Heimspeicher. | Elektrofahrzeuge — die umgangssprachliche Bezeichnung für rein batterieelektrische Fahrzeuge — werden mehr und mehr zu einem festen Bestandteil unseres Straßenbilds. Ende 2024 waren in Deutschland rund 1,5 Mio1. E -Fahrzeuge zugelassen. Im Jahr 2023 wurden rund 16 TWh2 Strom im Verkehrssektor verbraucht, was derzeit nur wenige Prozent des Gesamtstrombedarfs sind. Aber die Strommenge, die für die Mobilität benötigt wird, steigt und muss aus fluktuierenden Energiequellen breitgestellt werden. (blog.innovation4e.de, 12.2.25)

The #ClimateCrisis does not stop no matter the political situation and preferences of decision makers. The #ClimateCrisis does not stop no matter the political situation and preferences of decision makers. I am at the @aaas.org conference in Boston this week to speak about climate extremes and human-induced climate change. It was also great to have the chance to meet many colleagues at MIT & Harvard! | @soniaseneviratne.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 12.2.25)

Gerechte Transformation | Wie ökologische Wandlungsprozesse sozial gerecht gestaltet und Menschen an politischen Entscheidungen beteiligt werden können. Energiewende, Verkehrswende, Landwende und Wärmewende — die gesellschaftlichen Großprojekte des Umwelt-, Klima- und Ressourcenschutzes erfordern nicht nur einzelne politische und technologische Neuerungen, sondern einen gesamtgesellschaftlichen Wandel. Lösungen müssen nicht nur das Klima, die natürlichen Ressourcen oder die biologische Vielfalt schützen — sie müssen auch gerecht sein, gemeinsam getragen werden und die Bedürfnisse verschiedener gesellschaftlicher Gruppen berücksichtigen. Um allen Menschen die Teilhabe an einer nachhaltigen Zukunft zu ermöglichen, ist Partizipation daher ebenso wichtig wie ein besonderer Blick auf Benachteiligungen etwa durch geringes Einkommen, Wohnort oder Geschlecht sowie eine entsprechende Unterstützung für besonders betroffene Menschen. | Die Wissenschaftler*innen des Öko-Instituts analysieren den politischen Handlungsbedarf für die nachhaltige, faire und partizipative Gestaltung von Transformationen. (www.oeko.de, 12.2.25)

Homeoffice spart Energie – oder? Die Digitalisierung spart in vielen Lebensbereichen teilweise erhebliche Mengen Energie. Gleichzeitig führt sie an anderer Stelle zu Mehrverbräuchen, genannt Rebound-Effekt. Eine neue Studie hat diese Rebound-basierten Mehrverbräuche für die Bereiche Homeoffice und Onlineshopping beschrieben und quantifiziert. Sie liefert damit Anknüpfungspunkte für gezielte Effizienzmassnahmen — z.B. mittels Smart-Home-Anwendungen. | Lesen Sie den Fachartikel: „Homeoffice spart Energie — oder?„ (energeiaplus.com, 12.2.25)

Neue Instagram-Konkurrenz? BuzzFeed stellt Social-Plattform vor | „We have to do it ourselves“ – BuzzFeed möchte positives Social Network BF Island starten BuzzFeed möchte mit BF Island eine neue soziale Plattform an den Start bringen. Sie soll das Gegengewicht zur algorithmusgetriebenen Negativspirale einiger etablierter Netzwerke werden. (onlinemarketing.de, 12.2.25)

Bundestagswahl 2025: Die Parteien zu Bauen und Wohnen Diese gesellschaftlichen Aufgabenfelder betreffen die Architektenschaft in besonderem Maße: bezahlbarer Wohnraum, klimaneutrale und klimaresiliente Häuser und Städte, vereinfachte rechtliche und bürokratische Rahmenbedingungen. Was die Programme der Parteien zur Bundestagswahl 2025 über Architektur und Baupolitik sagen. (www.dabonline.de, 12.2.25)

CEO der MSC: Die liberalen Staaten müssen raus aus der Apathie Die Herausforderungen für die Demokratien wachsen. Sie müssen die Multipolarisierung als Chance erkennen, um sich zu erneuern, schreibt der CEO der Münchner Sicherheitskonferenz. (www.faz.net, 12.2.25)

Bericht über globale Erwärmung: BND fürchtet Folgen der Erderhitzung Der Klimawandel ist ein Risiko für die Sicherheit Deutschlands, so der Geheimdienst. Außenministerin Baerbock fordert eine Senkung der CO2-Emissionen. mehr... (taz.de, 12.2.25)

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