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Wie du dein eigenes CustomGPT baust (nicht nur für kreative Köpfe) Baue deinen eigenen KI-Assistenten für kreative Arbeit. Diese praktische Anleitung zeigt dir, wie du ein CustomGPT entwickelst, das perfekt zu deinem Workflow passt. | Stell dir vor, du hättest einen persönlichen kreativen Assistenten, der genau versteht, wie du denkst und arbeitet. Einen digitalen Partner, der dich beim Brainstorming unterstützt, dir hilft, Ideen zu entwickeln und deine kreativen Prozesse auf ein neues Level hebt. Mit einem CustomGPTs ist das möglich. In diesem Artikel zeige ich dir, wie du dir deinen eigenen KI-Assistenten baust. | Ein Beispiel: du entwickelst einen Artikel über nachhaltige Mode. Du brauchst Ideen, Recherche-Ansätze und eine klare Struktur. Dein persönlicher Content-Ideation-GPT versteht sofort, was du brauchst. Er kennt deine bevorzugten Brainstorming-Methoden, weiß, welche Quellen relevant sind und unterstützt dich beim Entwickeln einer packenden Story-Struktur. Genau solch einen spezialisierten Assistenten kannst du dir mit CustomGPT bauen. (www.contentman.de, 20.4.25)
2-Millimeter-Röhrchen machen aus Regen Strom – als Ergänzung zur PV-Anlage? Wenn die Sonne kräftig scheint, reiben sich Millionen Hausbesitzer die Hände: Jetzt ist jede Menge kostenloser Energie vorhanden, das E-Auto kann an die Steckdose und der Trockner vollbringt gratis Höchstleistungen. Die nächste Regenwolke macht die Freude wieder zunichte, doch auch in Regentropfen steckt einige Energie, die sich ganz real nutzen lässt. Das Allwetter-Kraftwerk auf dem Dach rückt laut neuer Studienergebnisse in greifbare Nähe. | … auch in jedem einzelne Tropfen Wasser, der vom Himmel fällt, steckt Energie, und diese Energie ist so gut wie nicht erschlossen. In einem Test konnten Forscher der National University of Singapore nun 12 LED-Lämpchen per Regenwasser mit Strom versorgen, sodass sie leuchteten. Dafür verwendeten sie etwa 2 mm dicke Röhrchen aus elektrisch leitfähigem Polymer, die sie vertikal anbrachten, um die Tropfen zu lenken und aufzusplitten. So konnten sie den sogenannten „Pfropfenfluss“ für die Stromernte ausnutzen. (www.trendsderzukunft.de, 20.4.25)
Christlicher Streaming-Anbieter New Faith Network neu in der Schweiz Der christliche Streamingdienst «New Faith Network» aus den Niederlanden kommt in die Schweiz. Dabei kriegt man für viel Geld nur wenig Inhalt. (www.watson.ch, 20.4.25)
Medienkompetenz: Von Finnland lernen Finnland ist besonders gut darin, seine Bevölkerung gegen Desinformation und Fake News zu wappnen. Eine wichtige Rolle spielen dabei die Schulen, aber die Strategie des Landes geht weit über den Unterricht hinaus. Denn Medienbildung ist in Finnland eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die auf vielen Ebenen in den Alltag integriert ist und alle Altersgruppen anspricht. Politiker*innen in Deutschland fordern, sich daran ein Beispiel zu nehmen. Kann das gelingen? (mmm.verdi.de, 20.4.25)
Debatte um Neubauverbot: Neue Kernkraftwerke sollte man wenigstens prüfen dürfen Wir brauchen Offenheit für alle Technologien: warum die Kritiker der neuen bundesrätlichen Energiepolitik falschliegen. | Eine vorausschauende Energiepolitik wägt Chancen und Risiken sachlich ab. Die Aufhebung des Neubauverbots ist darum kein automatisches Bekenntnis zu neuen Kernkraftwerken — sondern ein notwendiger Schritt hin zu technologieoffener Entscheidungsfreiheit, Innovation und einer sicheren, klimafreundlichen Energieversorgung. Genau das braucht die Schweiz jetzt. | Gastkommentar Lukas Aebi, Geschäftsführer des Nuklearforums Schweiz. (www.tagesanzeiger.ch, 20.4.25)
Neue Konzernstruktur der Leag befeuert Sorgen vor Bergbaufolgekosten Der Cottbusser Energiekonzern Leag baut den Vorstand um und erhält eine neue Konzernstruktur, um den Wandel in Richtung erneuerbare Energien zu beschleunigen. Setzt der tschechische Eigentümer sich von den drohenden Altlasten im Braunkohletagebau ab? (www.faz.net, 20.4.25)
USA: Demokratie unter Druck Seit seinem Amtsantritt im Januar fordert US-Präsident Donald Trump auf mehreren Ebenen den amerikanischen Rechtsstaat heraus und testet unaufhörlich dessen Grenzen. Wie sehr ist die US-Demokratie in Gefahr? (www.dw.com, 20.4.25)
Finanzen und Kirche: Wie Opus Dei reich wurde Luis Valls-Taberner war einer der angesehensten Banker Europas. Ein Buch enthüllt nun, wie der Spanier mit seinem Geld den Aufstieg der erzkatholischen Gemeinschaft Opus Dei finanzierte. (www.faz.net, 20.4.25)
Gornerli-Projekt bei Zermatt: «Wenn die Mauer gebaut wird, ist das Gebiet praktisch tot»: Wie sich Bergführer gegen einen Stausee wehren Am Gornergletscher bei Zermatt ist eine neue Staumauer geplant, die zentral ist für die Energiewende. Eigentlich ist die Idee populär – doch jetzt meldet sich eine einflussreiche Gruppe. (www.tagesanzeiger.ch, 20.4.25)
Die bedenkliche Dominanz der Meinungsumfragen und ihre Folgen Meinungsumfragen bestimmen die politische Diskussion. Sie beeinflussen Zielsetzungen in der Politik und die Stimmung in der Bevölkerung. Sozialwissenschaftler warnen vor Gefahren für die repräsentative Demokratie. (www.welt.de, 20.4.25)
Kirchen in Deutschland mit politischen Botschaften zu Ostern In Zeiten von Krisen und Kriegen wählen die Kirchen in Deutschland deutliche Osterbotschaften. Sie kritisieren dabei Populismus und autokratische Tendenzen. Zwei Staatenlenker stehen im Zentrum der Kritik. (www.dw.com, 20.4.25)
Das Ende der Heuchelei und der politische Klimawandel Ließ sich der alten US-Politik oft Doppelmoral und Heuchelei vorwerfen, verändert die Trump-Administration mit glatten Lügen auch das argumentative Feld der überhaupt noch möglichen Auseinandersetzung und Kritik. (geschichtedergegenwart.ch, 20.4.25)
Nepal und der Himalaya: vom Leiden der Gletscher auf dem Dach der Welt Das Abschmelzen der Gletscher im Himalaya erhöht das Risiko katastrophaler Überschwemmungen und verringert die Süsswasserressourcen für fast zwei Milliarden Menschen. Die Herausforderungen in Bezug auf die Klimaanpassung in einem armen Land wie Nepal sind gewaltig. (www.swissinfo.ch, 20.4.25)
Wie Kirchen gegen die Austritte kämpfen Christen feiern Ostern, doch es werden immer weniger. Laut Zahlen des ARD-Deutschlandtrends sehen nur noch 29 Prozent der Deutschen Ostern als religiöses Fest. Kirchenvertreter bemühen sich, Mitglieder zu halten. Von Philipp Wundersee.[mehr] (www.tagesschau.de, 20.4.25)
Wenn das Haus zum Akku wird: Student entwickelt Beton, der Strom speichert Autark werden, eigenen Strom erzeugen und ihn in einem hauseigenen Akku speichern: Viele Hausbesitzer denken zumindest über diese Möglichkeit nach oder haben sich schon für ein System entschieden. Aber was, wenn kein teurer Akku-Kauf mehr nötig ist, sondern das Gebäude selbst in seinen Wänden und Decken Strom speichern kann? Ein Coburger Student ebnet mit seiner Erfindung den Weg zu dieser Utopie. (www.trendsderzukunft.de, 20.4.25)
Biometrie weltweit: Hier werden Protestierende mit Gesichtserkennung verfolgt Vielen Länder nutzen Gesichtserkennung, um Proteste und Demonstrationen zu überwachen und zu unterdrücken. Ein Überblick über Biometrie-Hotspots zeigt, wie ernstzunehmend die Auswirkungen auf die Demokratie sind. | In mindestens 78 Ländern nutzen Behörden die Technologie, so eine Studie. Da die Erhebung von 2022 stammt, sind inzwischen vermutlich noch mehr Staaten beteiligt. Ob sie mit der Technologie auch Demonstrierende identifizieren, ist nicht immer eindeutig zu klären. | „Es ist ein massives Problem und es nimmt massiv zu“, sagt Christoffer Horlitz, Experte für Menschenrechte im digitalen Zeitalter bei Amnesty International Deutschland. Und er sieht keinen Grund zur Annahme, dass dieser Trend abnimmt. (netzpolitik.org, 20.4.25)
Nachhaltige Materialinnovation für Netto-Null in der Baubranche CarStorCon Technologies hat einen Zusatzstoff entwickelt, der den CO2-Fußabdruck von mineralischen Baustoffen senken oder sogar negativ machen kann. Durch die Einbringung des Additivs in die bestehende Rezeptur wird gespeicherter Kohlenstoff dauerhaft gebunden und der Atmosphäre entzogen. Es ist kein gesondertes Verfahren notwendig, daher können bestehende Anlagen und Einbringungsmechanismen nahtlos genutzt werden. | Seit 2022 hat CarStorCon gemeinsam mit seinen Kund:innen aus dem privaten und öffentlichen Bereich über 10.000 m3 Beton realisiert und damit mehr als 600 t CO2 permanent gebunden. Zu den umgesetzten Projekten gehören Betonbodenplatten, Wände und Decken, Sichtbetonwände, Betonfertigteile und Pflastersteine. | Basis der Technologie ist das entwickelte Additiv Clim@Add. Es besteht aus bis zu 90 % technischem Kohlenstoff, der bei der thermochemischen Umwandlung von Biomasse anfällt. (www.nbau.org, 20.4.25)
Rechte im Osten und Westen: Brotdose und Brandrede: Rechtsradikale auf dem Schulhof Podcast über rechtsextreme Radikalisierung mit Nina Gbur (Netzwerk für Demokratie und Courage) und Stefan Breuer („Starke Lehrer – Starke Schüler“). mehr... (taz.de, 20.4.25)
Zwei Drittel achten bei Online-Bestellung auf den Umweltschutz Der Schutz der Umwelt ist längst kein Randthema mehr — auch im Online-Handel wächst das Bewusstsein für nachhaltigeres Verhalten. Viele Kundinnen und Kunden nehmen nicht nur die Anbieter in die Pflicht, sondern passen auch ihr eigenes Kaufverhalten an. (www.it-daily.net, 20.4.25)
Lauer Klimaschutz, fluchterzwingende Hitze und die Freiheit der Wissenschaft Kalenderwoche 16: Beschränkt die US-Regierung die Freiheit der Wissenschaft, läutet sie den Niedergang des Landes ein, sagt Hartmut Graßl, Physiker und Meteorologe und Mitglied des Herausgeberrats von Klimareporter °. Als Europäer freue ihn das nicht, weil die USA so viel neues Wissen geschaffen haben wie alle Länder Europas zusammen. (www.klimareporter.de, 20.4.25)
Selbst Jürgen Habermas sieht die Gefahr der „Wahrheitskontrolle“ durch den Staat Zunehmend versucht der Staat auf die öffentliche Debatte Einfluss zu nehmen. Eine Gesellschaft kann aber nur stabil sein, wenn es darin einen Raum für Dissens gibt (www.freitag.de, 20.4.25)
Klima im Koalitionsvertrag? Fehlanzeige! Der Koalitionsvertrag ist da und damit der Fahrplan für die nächsten vier Jahre bundesdeutsche Politik. Klimapolitisch sieht er gar nicht gut aus. Was zum Klima im Koalitionsvertrag steht und was das für die nächsten vier Jahre bedeutet, erfährst Du hier in der Detailanalyse. | Die neue Koalition will mit nebulösen Klimaschutzprojekten im Ausland Emissionen einsparen und macht damit die Klimaziele durch die Hintertür völlig wertlos. Statt an den Rekordausbau der Erneuerbaren Energien anzuschließen, öffnet Schwarz-Rot Tür und Tor für mehr dreckiges fossiles Gas. Gas-Förderung im Inland, neue Importe von Fracking-Gas aus Trump-USA, Unmengen an Gaskraftwerken, mehr Gasprojekte die das Klima weiter zerstören werden. Der Koalitionsvertrag ist Ausdruck einer Koalition, die weder die Klimakrise noch die Energiewende verstanden hat. Dieser Vertrag ist komplett verlogen: Die Realitätsverweigerung von Union und SPD heizt die Klimakrise an, gefährdet Menschen und (fridaysforfuture.de, 20.4.25)
Zu wenig Strom fürs Handynetz – das soll sich ändern Mobilfunkantennen haben nur für eine Stunde Notstrom. Im Krisenfall ungünstig, wie sich im Wallis gezeigt hat. Was tun? (www.srf.ch, 20.4.25)
Wettlauf in der Todeszone – wie Frauen die Welt der Achttausender eroberten Alpinismus war Männersache, bis sich vier Frauen aufmachten, die 14 höchsten Berge der Welt zu erklimmen. Alle schaffen es, doch bis heute ist unklar, ob die Siegerin des Wettstreits gemogelt hat. (www.nzz.ch, 19.4.25)
INTERVIEW - «Je ernster ich meinen Glauben nehme, desto freier und gelassener fühle ich mich», sagt Tobias Haberl Die katholische Kirche gilt in seiner linksliberalen Umgebung als Geisterfahrerin der Moderne. Trotzdem bekennt sich der deutsche Autor offen zu ihr. Ein Gespräch über die Erfahrungen eines Unzeitgemässen. (www.nzz.ch, 19.4.25)
Schrumpfendes Christentum: Wozu brauchen wir noch religiöse Feiertage? Die christlichen Feste sind ein kostbares Erbe, weil sie eine Schneise in den Alltag schlagen. Diese Muße darf uns heilig sein. (www.faz.net, 19.4.25)
Ein halbes Jahrhundert Denkmalschutz 1975 war das Jahr des Denkmalschutzes Es führte zur Gründung zahlreicher Institutionen, die sich für die Erhaltung historischer Bauten einsetzen. Das Schweizerische Architekturmuseum Basel stellt aktuelle Projekte vor, die den Dialog von Alt und Neu testen. | So euphorisch man nach dem Krieg den Autoverkehr förderte, so ernüchtert war man, als die Auswirkungen dieser Entwicklung sichtbar wurden: Autobahnen zerschnitten die Landschaft und drangen bis in die Innenstädte vor, wo das Wohnen zur Zumutung wurde. Keine Publikation traf den Nerv der Zeit besser als das Bilderbuch von Jörg Müller, der 1976 mit doppelseitigen Illustrationen den Wandel vom idyllischen, kleinstädtischen Ambiente zur gesichtslosen Geschäftswelt schonungslos darlegte. (www.journal21.ch, 19.4.25)
Lesen ist Schlüsselkompetenz: Aktionen zum Weltbuchtag sollen Leselust wecken Lesen ist das A und O für den Bildungsweg – und zum Welttag des Buches am kommenden Mittwoch sollen wieder mehrere Aktionen die Lesefreude beim Nachwuchs wecken. Nur wer lesen kann, vermag auch Wörter und Sätze zu schreiben, betonte das NRW-Schulministerium in Düsseldorf. Die Förderung der Basiskompetenzen – neben dem Lesen also das Schreiben und Rechnen – sei essenziell. Mit dem Schuljahr 2023/24 war für Grundschulen in Nordrhein-Westfalen eine verpflichtende Lesezeit von mindestens dreimal 20 Minuten pro Woche eingeführt worden. (www.zeit.de, 19.4.25)
Sandhummel in Kategorie 1 der Roten Liste: Vorbote einer riesigen Aussterbewelle Die Sandhummel, ein unverzichtbarer Bestäuber, spielt eine zentrale Rolle für die Versorgungssicherheit der Ökosysteme. Doch durch Zersiedelung, Pestizideinsatz und den Klimawandel steht sie vor dem Aussterben (www.freitag.de, 19.4.25)
Trump Tariffs Hit Oil Companies despite Administration's Support for Fossil Fuels Liberty Energy, founded by Secretary of Energy Chris Wright, reports falling profits, and the industry cites tariffs as a driver (www.scientificamerican.com, 19.4.25)
taz begutachtet AfD: Streng öffentlich Innenministerium und Geheimdienst zögern ein neues AfD-Gutachten hinaus, obwohl die Partei offensichtlich rechtsextrem ist. Lesen die keine Zeitung? mehr... (taz.de, 19.4.25)
Wohnungsnot in der Schweiz: Pro Kopf werden so wenig Wohnungen gebaut wie seit den 1950er-Jahren nicht mehr Das Angebot hinkt der mit dem Bevölkerungswachstum steigenden Nachfrage hinterher. Komplexe Raumplanung und hohe Kosten erschweren dringend benötigte Neubauten. (www.tagesanzeiger.ch, 19.4.25)
Interview mit Stefan Klein: «So entkommen wir der Tyrannei der Gewohnheit» Der Physiker und Bestsellerautor erklärt, wie man sich Ziele setzt – und diese auch erreicht. Und: Es gebe einen kurzen Moment, in dem sich das Verhalten in eine andere Richtung steuern lässt. (www.tagesanzeiger.ch, 19.4.25)
Der grosse Eier-Report: Das millionenfache Bibeli-Töten hat ein Ende – wird jetzt alles gut? Seit März hat die Schweiz eine weltweit einmalige Branchenlösung. Prägend bei deren Umsetzung war Daniel Würgler. Besuch beim Bauern und seinen 18’000 Legehennen. (www.tagesanzeiger.ch, 19.4.25)
Stromausfälle im Wallis und Berner Oberland: Und wieder fällt das Handynetz zusammen – Bundesrat wird wohl bald durchgreifen In den Unwetter-Regionen brach diese Woche zeitweise das Mobilfunknetz zusammen. Obwohl der Bundesrat vor über einem Jahr Vorschriften für die Telecombranche präsentierte. (www.tagesanzeiger.ch, 19.4.25)
Bitcoin-Mining in Texas: Wo die Krypto-Minen brummen In Texas geht das Bitcoin-Fieber um, riesige Rechenzentren entstehen. Anwohner und natürliche Ressourcen werden nicht geschont, auch weil der Präsident selbst profitiert. (www.zeit.de, 19.4.25)
Die begehrten Ostereier aus dem Hühnerstall Ostern bedeutet Stress auf den Hühnerhöfen in Deutschland. Der Bundes-Verband Ei rechnet mit steigenden Eierpreisen. Die Betreiber werden kreativ, um dem hohen Eierkonsum gerecht zu werden. Von P. Wundersee. [mehr] (www.tagesschau.de, 19.4.25)
Salzach fließt so niedrig wie seit 1990 nicht mehr Nach dem niederschlagsarmen Winter hat heuer auch das Frühjahr bisher wenig Regen gebracht.Die Trockenheit wirkt sich auf die Wasserkraft aus. Die Salzach führt aktuell so wenig Wasser, wie seit 35 Jahren nicht mehr. Das führt dazu, dass die Salzburg AG Strom zukaufen muss... (www.krone.at, 19.4.25)
Illwerke-VKW haben mit der Trockenheit zu kämpfen Erst ein niederschlagsarmer Winter, nun ein trockenes Frühjahr: Der fehlende Regen hat nicht nur Auswirkungen auf die Natur, sondern auch auf die Wasserkraft. Beim Landesenergieversorger Illwerke-VKW weiß man davon ein Liedchen zu singen. (www.krone.at, 19.4.25)
Amerikanischer Vizepräsident Vance im Vatikan empfangen - - Der US-Vizepräsident JD Vance ist an diesem Samstagvormittag zu Gesprächen im Staatssekretariat empfangen worden. Wie es im anschließenden Statement aus dem Presseamt hieß, wurde dabei auch der „wertvolle Dienst“ hervorgehoben, den die katholische Kirche in den USA für die „verletzlichsten Menschen“ leistet. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 19.4.25)
Dürre bremst Stromfluss aus Wasserkraftwerken Trockenheit bremst die Wasserkraft aus: Nach einem regenarmen Winter zählt auch das Frühjahr zu den trockensten seit 100 Jahren. Mehr Windkraft könnte die Abhängigkeit verringern und Stromlücken schließen, heißt es vom Verbund. (www.krone.at, 19.4.25)
Starker Anstieg der Erwachsenentaufen auch in Belgien und GB - - In Belgien wird es in diesem Jahr 50 Prozent mehr Erwachsenentaufen als 2024 geben. Diese Zahl gab die katholische Kirche in Belgien in dieser Woche bekannt. In der von den dortigen Bischöfen herausgegebenen Pressemitteilung heißt es, dass die Zahl der Katechumenen in zehn Jahren um 200 Prozent gestiegen sei. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 19.4.25)
Inklusion in der digitalen Welt: Ein grosses Versprechen Die Digitalisierung hat unserem Kolumnisten Islam Alijaj viele Möglichkeiten eröffnet. Trotzdem vergessen noch immer viele Systeme, Menschen mit Behinderungen mitzudenken. So auch Alijajs Spracherkennungs-Software. (tsri.ch, 19.4.25)
„Gegen illegale Migration setzen wir uns zur Wehr“ Nicht Journalisten denken sich Fragen aus, sondern unsere Leserinnen und Leser. Bei einem Besuch von Wiens Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) haben wir ihm einige davon gestellt. Ein Gespräch über Integration, Sicherheit, Verkehr, Wohnen und Ernst Nevrivy. (www.krone.at, 19.4.25)
Die hohen Staatsausgaben bremsen das Wachstum in Deutschland Der Staat beansprucht in Deutschland fast die Hälfte der Wirtschaftsleistung für sich. Damit entzieht er dem privaten Sektor wichtige Ressourcen. Das lässt sich nur ändern, wenn der Rotstift bei den Staatsausgaben angesetzt wird. (www.nzz.ch, 19.4.25)
Klimaschutz auf hoher See: Halbe Kraft voraus Nach langem Ringen haben sich die Staaten erstmals auf ein CO2-Bepreisungssystem für die Schifffahrt geeinigt. Der historische Kompromiss hinterlässt enttäuschte Inselstaaten und einen neuen Wachstumsmarkt für Flüssigerdgas. - (www.klimareporter.de, 19.4.25)
Zehntausende nahmen an Kreuzwegprozession teil Zehntausende katholische Gläubige haben am Freitag an der Prozession vor dem Kolosseum in Rom teilgenommen. Dabei wurde ein symbolisches Kreuz über 14 Stationen getragen. Papst Franziskus hat aus gesundheitlichen Gründen nicht teilgenommen, aber die Mediationen für die Stationen verfasst. (www.krone.at, 18.4.25)
Trump Administration's Science Cuts Come for NSF Funding The National Science Foundation, which funds key science and engineering research, is the latest U.S. agency to be disrupted by Elon Musk's DOGE (www.scientificamerican.com, 18.4.25)
Künstliche Gletscher: Wie Landwirte in Pakistan gegen den Wassermangel kämpfen Der Klimawandel macht sich inzwischen weltweit bemerkbar. So auch in Pakistan. Das Land erlebt seit vielen Jahren einen hohen Temperaturanstieg. Wärmere Winter führen zu weniger Schneefall und in der Folge dann auch zu weniger Schneeschmelze. Diese ist jedoch ein wichtiger Faktor für die Versorgung bestimmter Regionen mit Wasser. Landwirte in Pakistan setzen bei ihrem Kampf gegen den Wassermangel auf eine Technik, die sie in einem Video auf Youtube gesehen haben. | Dabei wird Wasser aus Bächen umgeleitet und bei eisigen Wintertemperaturen in die Luft gesprüht. „Das Wasser muss so beschleunigt werden, dass es bei Temperaturen unter null Grad in der Luft gefriert und Eistürme entstehen„, so Zakir Hussain Zakir, seines Zeichens Professor an der Universität von Baltistan. | Das Eis dient dann als Speichersystem für das Wasser und schmilzt im Laufe des Frühlings stetig ab. Die Eis-Kegel bzw. Türme, die bei dem Prozess entstehen, werden auch als Eis-Stupas bezeichnet (www.trendsderzukunft.de, 18.4.25)
«Wir haben riesig geträumt, eine Art Grössenwahnsinn» Cyrill Hermann (21) ist aktiv beim Klimastreik und hat in den letzten Jahren Demonstrationen, Besetzungen und Blockaden mitorganisiert. Im Buch «What do we want?» erzählt Hermann über Lust und Frust in der Klimabewegung. | Blick über den Zaun: Antikoloniale und indigene Kämpfe für das Klima | Hermann porträtiert im Buch auch eine Sámi-Aktivistin sowie eine Klimaaktivistin und einen -aktivisten aus Uganda und zeigt auf, wie grüner Kapitalismus zu neokolonialer Ausbeutung führt und wie der Bau einer Ölpipeline in Ostafrika das Leben und das Klima gefährdet. | So verbindet Hermann antikoloniale und indigene Klimakämpfe mit der Bewegung in der Schweiz und zeigt auf, wie wir von den antikolonialen Kämpfen lernen können. | What do we want? Der Klimastreik — von Systemwandel bis Klimagerechtigkeit, Cyrill Hermann, Rotpunktverlag Zürich. (www.workzeitung.ch, 18.4.25)
Karfreitagsliturgie: Die Intelligenz des Kreuzes, das nicht berechnet - - Die Predigt für die Liturgie vom Leiden und Sterben Christi hat wie üblich der Prediger des Päpstlichen Hauses verfasst, in diesem Jahr erstmals P. Roberto Pasolini. Am Karfreitag, so der Kapuziner, betrachte die Kirche in Anbetung nicht Gottes Scheitern, sondern seinen „geheimnisvollen Triumph“ in der „widersprüchlichen Form des Kreuzes“. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 18.4.25)
Kein echter Frieden mit Atomwaffen möglich Der Nagaski-Überlebende und Friedensnobelpreisträger Terumi Tanaka hat ein Interview zu Nuklearwaffen gegeben. „So lange sich die Menschheit den Besitz von Atomwaffen erlaubt und mit deren Einsatz droht, wird es keinen echten Frieden geben“, sagte der 92-Jährige. (www.krone.at, 18.4.25)
Nukleare Abschreckung: Deutschland kann Kernwaffenarsenale mitfinanzieren Berlin hat sich völkerrechtlich zum Verzicht auf Atomwaffen verpflichtet. Doch die Zweifel an an Amerikas Zuverlässigkeit wachsen. Wie kann Deutschland zur Abschreckung in Europa beitragen? (www.faz.net, 18.4.25)
Österreichische Lösung, mäßig nachgefragt Vor sechs Jahren schafften ÖVP und FPÖ den Karfreitag als eigenen Feiertag für Angehörige der evangelischen Kirchen und der altkatholischen Kirche ab. Stattdessen wurde in Reaktion auf ein vorausgegangenes Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) der persönliche Feiertag für alle eingeführt. Bis heute steht diese Regelung – nicht nur durch die evangelischen Kirchen – in der Kritik. Gebrauch davon macht ohnehin nur eine Minderheit. (orf.at, 18.4.25)
Wie Borkum die Wärmewende schaffen will Die ostfriesische Insel Borkum möchte in fünf Jahren bei der Energieversorgung klimaneutral sein. Das dürfte eng werden, dennoch ist die Insel ein Vorreiter in Sachen Klimaschutz. Von Birgit Stamerjohanns.[mehr] (www.tagesschau.de, 18.4.25)
How a blue-collar Mississippi county went solar New installations in Panola County are generating enough energy to power 3,000 homes. (yaleclimateconnections.org, 18.4.25)
Manche Menschen träumen ja davon, eine CO2-Aufnahme durch Wälder gegenzurechnen, um die fossilen Emissionen weniger reduzieren zu müssen. Bad News: seit Jahren sind die deutschen Wälder zur CO2-Quelle geworden, so schlecht geht es ihnen im Klimawandel. Und nicht nur bei uns. | @rahmstorf.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 18.4.25)
Laxere Nachhaltigkeitsregeln: Beschwerde gegen Kommission Acht NGOs haben gemeinsam Beschwerde gegen die Europäische Kommission wegen Plänen zur Abschwächung von mehreren EU-Gesetzen eingelegt. Sie verurteilen bei der Europäischen Bürgerbeauftragten die „undemokratische, intransparente und überstürzte Art und Weise“, in der die Europäische Kommission die Lockerungen entwickelt habe, wie sie heute mitteilten. | Ende Februar hatte die EU-Kommission mehrere Vorschläge für eine Aufweichung von bestehenden Gesetzen gemacht, um die ächzende europäische Wirtschaft wieder auf Wachstumskurs zu bringen. (orf.at, 18.4.25)
Einstellungen zu Klimaschutz: Nur noch jede:r Zweite sieht sich persönlich in der Pflicht Verzicht auf Fliegen oder Fleisch? Weniger Menschen wollen selbst etwas gegen die Klimakrise tun. Auch die Fakten scheinen nicht mehr allen klar. mehr... (taz.de, 18.4.25)
Laxere Nachhaltigkeitsregeln: Beschwerde gegen EU-Kommission Die EU-Kommission will Unternehmen entlasten und legt die Axt an eigene Regeln an. Dagegen gibt es nun Protest. mehr... (taz.de, 18.4.25)
Der Ausstieg aus dem Kükentöten – kein Sonntagsspaziergang Im November 2021 haben die Delegierten der Bio Suisse beschlossen, bis 2026 aus dem Kükentöten auszusteigen. Kurz vor Ablauf der Umstellfrist hat das Team von «FiBL Focus» mit wichtigen Exponent*innen gesprochen. Ihr Fazit: Das Projekt ist auf Kurs, aber es ist verständlich, wenn auf Seiten der Produzent*innen noch Verunsicherung besteht. | Die Schweizer Biogeflügelbranche muss bis Ende des Jahres den Ausstieg aus dem Kükentöten geschafft haben. Das ist ein Stresstest für alle Beteiligten im auf Effizienz getrimmten Sektor. Dieser ist aber notwendig, um den ethischen Wünschen der Konsumierenden entgegenzukommen. Gleichzeitig öffnet man mit dem Ausstieg neue Diskussionsfelder, wie etwa die Ressourceneffizienz in der Bruderhahnmast. (www.bioaktuell.ch, 18.4.25)
CO2-Verordnung: Ausgemergeltes Gesetzes-Skelett | Rösti röstet das Klima Bis im Jahr 2050 soll die Schweiz klimaneutral sein, also nicht mehr Treibhausgase ausstossen, als gespeichert werden können. Dies ist das offizielle Ziel der Schweiz seit der Unterzeichnung des Pariser Klimaabkommens und seit dem Ja der Stimmbevölkerung zum Klima- und Innovationsgesetz im Jahr 2023. In der neuen CO2-Verordnung werden die wichtigsten Zwischenziele erneut genannt: Die Emissionen des Verkehrs in der Schweiz müssen im Vergleich zum Jahr 1990 bis 2030 um einen Viertel sinken, und die Schweizer Industrie soll ihre Emissionen um 35 Prozent reduzieren. Doch die Interessen der Öl- und Autoindustrie blockieren weiterhin den Weg zur Erreichung dieser Ziele. | Die Klima-Allianz, ein Bündnis von mehr als 150 Organisationen der Schweizer Zivilgesellschaft, schreibt zum neuen CO2-Gesetz: Es bleibt ein ambitionsloses Gesetzes-Skelett ohne Instrumente zur Durchsetzung übrig, das den Anforderungen des Pariser Abkommens keinesfalls genügen kann. (www.workzeitung.ch, 18.4.25)
Freileitungen ade: Der Strom fliesst künftig durch den Gotthard Unter dem Pannenstreifen: In der zweiten Gotthardröhre wird die längste Höchstspannungsleitung der Schweiz verlegt. (www.srf.ch, 18.4.25)
Nachruf auf Solarpionier Wolf von Fabeck: Der Vater des Aachener Modells Nach Tschernobyl gab Wolf von Fabeck seine Offizierskarriere auf und wurde Ökopionier. Sein Aachener Modell war der Startschuss für den Solarboom. mehr... (taz.de, 18.4.25)
Mobilität in Deutschland: 300 Jahre bis zu niederländischen Verhältnissen Für den Radweg mit dem Kind durch Berlin empfiehlt unsere Kolumnistin Atemübungen. Neue Daten zur Mobiliät in Deutschland erträgt sie mit viel Tee. mehr... (taz.de, 18.4.25)
Schweizer Demokratieförderung im autoritären Tadschikistan – was nützt das? Während die Regierung des Langzeit-Diktators in Tadschikistan repressiver wird, engagiert sich die Schweiz weiterhin für Menschenrechte und Digitalisierung — ein Drahtseilakt. (www.swissinfo.ch, 18.4.25)
LED statt Halogen: Kölner Dom ab Ostern mit neuer Beleuchtung Der Kölner Dom erstrahlt von Sonntagabend an in einer neuen Beleuchtung. Bisher wurde der Dom von Halogendampflampen angestrahlt, die auf den Dächern umliegender Gebäude installiert waren. Künftig wird die gotische Kathedrale von mehr als 700 LED-Lampen erhellt, die großteils am Dom selbst angebracht sind. | Diese LED-Leuchten seien in der Herstellung umweltverträglicher und hätten einen wesentlich geringeren Energieverbrauch, sagte Dombaumeister Peter Füssenich der Deutschen Presse-Agentur. Zudem könnten sie den Dom punktgenauer ausleuchten und die Dreidimensionalität der Architektur besser hervorheben. «Bisher hatten wir große schwarze Flecken, die nicht beleuchtet waren – das ändert sich jetzt.» (www.zeit.de, 18.4.25)
Verwaltung in der Cloud: Bund macht sich abhängig von Amazon und Co. Die Zukunft der öffentlichen Verwaltung ist die Cloud, wenn es nach dem Bund geht. Weil ihnen die Ressourcen fehlen, greifen Behörden aber oft auf private Anbieter zurück und machen die öffentliche Verwaltung so abhängig von Amazon und Co. | Daten speichern, Software nutzen oder zusätzliche Kapazität bei großer Auslastung — das alles gilt als Argument für Cloud-Dienste. Wenn es nach dem Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) geht, wird die öffentliche Verwaltung ihre IT immer mehr in die Cloud verlagern und „alle wichtigen Verfahren ‚cloudifizieren‚“. Dabei verfolgt der öffentliche IT-Dienstleister einen „Cloud First“-Ansatz. Denn Cloud Computing sei nicht nur schnell, flexibel und wirtschaftlich, sondern auch Marktstandard. | Die Bundesverwaltung investiert hohe Summen in Cloud-Produkte, Tendenz steigend. Wie die Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Partei Die Linke zeigt, hat der Bund die Ausgaben für Cloud-Nutzung von 2021 bis 2024 verdoppelt. (netzpolitik.org, 18.4.25)
Säkularisiert den Kalender! Wir brauchen mehr weltliche Feiertage Christen sind längst in der Minderheit. Dem muss man Rechnung tragen. Für einen Kulturkampf, der sich lohnt (www.freitag.de, 18.4.25)
Umfrage: Nur jeder Zweite sieht sich bei Klimakrise in der Verantwortung Ob Verzicht auf Fliegen oder Fleischkonsum: Weniger Menschen als noch vor einigen Jahren wollen persönlich etwas gegen den Klimawandel tun. Das steht im Widerspruch zur Dringlichkeit der Klimakrise. (www.faz.net, 18.4.25)
Wie Regen zum Stromerzeuger wird In Zukunft könnte Regen als saubere, nachhaltige Energiequelle dienen. Wie, das haben Forscher an einem entsprechenden Miniatur-Kraftwerk im Labor getestet – mit einem Wirkungsgrad von immerhin mehr als zehn Prozent. (www.welt.de, 18.4.25)
Studie: Nur noch jeder Zweite sieht sich beim Klima in der Pflicht Mehr als drei Viertel der Deutschen denken, Klimawandel betreffe eher andere Länder. Eine Umfrage in 32 Staaten beobachtet eine deutliche Veränderung der Einstellungen. (www.zeit.de, 18.4.25)
Energieregionen als Beschleuniger der Energiewende Viele Kommunen in Deutschland erzeugen bereits Strom aus Erneuerbaren-Energien-Anlagen vor Ort. Da geht noch mehr: Mit einem Strombilanzkreismodell lässt sich der Eigenverbrauch des regional erzeugten Ökostroms erhöhen und Stromkosten sparen. (www.energiezukunft.eu, 18.4.25)
Ei, Ei! Vom Fastenessen, Relikt bis zum Kultobjekt Kaum etwas ist so in unseren religiösen, naturmythischen, kulturellen Vorstellungen verankert wie das Ei. Dabei ist die Frage, wie es denn eigentlich zu Ostern kam, gar nicht so lückenlos erzählt, wie man vielleicht meint. Wir begeben uns auf Spurensuche zum Ursprung allen bunten Ostergeschmacks. (www.krone.at, 18.4.25)
KOMMENTAR - Angst vor dem Volk: Demokratien verwandeln sich immer mehr in Richterstaaten In vielen Ländern agieren Gerichte übergriffig und schränken die Politik ein. Sie handeln mit dem Ziel, die Demokratie zu verteidigen. In Wahrheit schaden sie ihr. (www.nzz.ch, 18.4.25)
«Es gibt auch extreme Wetterereignisse, die weniger extrem werden» Waldbrände, Hochwasser, Hitzewellen – eine Wetter-Schlagzeile jagt die andere. Ist der Klimawandel ist schuld? Der Klimaforscher Patrick Brown hält dagegen. Ein Gespräch (www.nzz.ch, 18.4.25)
Sollen auch Muslime Steuergelder erhalten? Ja, natürlich, findet Jacqueline Fehr und sagt: «Der Islam gehört zur Schweiz» Mit der SP-Regierungsrätin ist im Kanton Zürich eine Atheistin zuständig für die Religionsgemeinschaften. Im Interview (www.nzz.ch, 18.4.25)
Bio Suisse setzt die Strategie-Segel neu und wappnet sich politisch Die Bio Suisse hat an ihrer Frühjahrs-Delegiertenversammlung (DV) die seit längerem vorbereiteten strategischen Grundsätze verabschiedet. Die Rechnung 2024 schloss mit einem unerwartet grossen Gewinn ab, da aus steuerlichen Gründen Reserven aufgelöst wurden. | Präsident Urs Brändli begrüsste die Delegierten mit Aristoteles: «Wir können den Wind nicht ändern, aber wir können die Segel anders setzen». Damit spielte er auf die aktuelle Weltlage einerseits und auf die strategischen Weichenstellungen andererseits an. Die Segel zu setzen allein genüge aber nicht, so Brändli: «Wir müssen auch die Anker lichten, damit sich das Schiff Bio Suisse in Bewegung setzt». Diesem Kahn dürfe man viel Vertrauen schenken, er habe ja gar manchen Sturm schon überstanden. Die Gefahren solle man aber nicht vernachlässigen: «Die grössten Gefahren drohen dann, wenn wir unsere Kräfte über- und die Entwicklungen um uns herum unterschätzen», so der Präsident in schon fast poetischer Manier. (www.bioaktuell.ch, 17.4.25)
Kilo, Giga, Tera: Watt?! Kilowatt ist eine Leistungseinheit | Kilowattstunde gibt den Energieverbrauch in einer Stunde an | Eine Million Kilowatt sind ein Gigawatt. | Endlich verstehen und mitreden: Erklärung aller Einheiten | Ein kleiner Ausflug in die Physik: Ich habe einen Föhn zuhause. Auf dem Schild wird die elektrische Leistung mit 500 Watt (W) angegeben. Solange ich ihn aber nicht einschalte, verbraucht er keine Energie: Eine Leistung muss für eine bestimmte Zeit aufgenommen werden, damit daraus Energie wird. | Dabei werden Leistung und Zeit miteinander multipliziert. Wenn sich meine Frau also eine Stunde lang die Haare föhnt, verbraucht sie Energie, und zwar 500 «Wattstunden» (Wh). | Bei Verwendung dieser Einheit hätte man es allerdings schnell mit sehr hohen Zahlen zu tun, man setzt deshalb ein «k» für kilo vor «Wh»: 1 Kilowattstunde (kWh) = 1'000 Wh. Unser Föhn verbraucht in einer Stunde dementsprechend 0,5 Kilowattstunden (kWh, niemals kW/h!). (www.powernewz.ch, 17.4.25)
Religion: Gott hilft beim Geschäft Die App „Hallow“ verspricht katholische Glaubensinhalte, inneren Frieden und Gebete auf Knopfdruck – mit freundlicher Unterstützung von Promis wie Gwen Stefani, Mark Wahlberg und Jesus himself. Aber es gibt da das ein oder andere Problem. (www.sueddeutsche.de, 17.4.25)
2024 war das wärmste Jahr seit Messbeginn – das brachte Extremereignisse mit sich 2024 war das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen und brachte damit einige Extremereignisse mit sich. | Europa ist laut dem Jahresbericht der Kontinent, der sich weltweit am schnellsten erwärmt. Das treibt den Klimawandel in dieser Region am schnellsten voran. Dadurch kamen 2024 in Europa mindestens 335 Menschen ums Leben und schätzungsweise 413'000 Menschen waren von den Ereignissen betroffen. Der Klimawandel zeigte sich jedoch in verschiedenen Gebieten auf verschiedene Weise. | In den zentralen, östlichen und südöstlichen Regionen kam es 2024 zu Rekordtemperaturen, während die Stürme in ganz Europa auffallend heftig ausfielen. Ebenfalls kam es vielerorts zu ausgedehnten Überschwemmungen. | Dabei machte sich im Laufe des Jahres ein deutlicher Ost-West-Kontrast bemerkbar: Im Osten herrschte extrem trockenes und oft rekordverdächtig warmes Wetter, im Westen hingegen warmes, aber feuchtes Wetter. (www.watson.ch, 17.4.25)
OBSERVER: Europe's Warmest Year on Record–Striking Climate Contrasts in 2024 The European State of the Climate 2024 (ESOTC 2024) report, jointly published on 15 April by the Copernicus Climate Change Service (C3S) and the World Meteorological Organization (WMO), reveals that 2024 was the warmest year, both for Europe and globally, since records began. Across the continent, people experienced dramatic and contrasting climate conditions. While the east faced dry, scorching heat, the west endured heavy rainfall and flooding, marking a year of profound and disruptive climate extremes. | Almost half the continent experienced record-high annual temperatures, with around 85% of Europe classed as “much warmer than average.” At the same time, Europe saw the most widespread flooding since 2013, and parts of the continent saw some of the highest recorded levels of heat stress and glacier melt. (www.copernicus.eu, 17.4.25)
Leibniz-Gemeinschaft: Wie das Gehirn Bewegungen steuert Im Alltag muss unser Gehirn bei der Steuerung von Bewegungen oft mit visueller Unsicherheit klarkommen. Wie gelingt ihm das? Neue Erkenntnisse könnten helfen, Gehirn-Computer-Schnittstellen zu verbessern. | Eine neue Studie von Neurowissenschaftler*innen am Deutschen Primatenzentrum (DPZ) — Leibniz-Institut für Primatenforschung in Göttingen zeigt: Unser Gehirn geht mit verschiedenen Formen von visueller Unsicherheit bei Bewegungen auf unterschiedliche Weise um. Je nachdem, um welche Art von Unsicherheit es sich handelt, wirkt sich das auf die Planung und Ausführung von Bewegungen im Gehirn ganz verschieden aus. Diese Erkenntnisse könnten dazu beitragen, Gehirn-Computer-Schnittstellen zu optimieren, die zum Beispiel Menschen mit Lähmungen helfen, Prothesen oder Computer allein mit ihren Gedanken zu steuern (Nature Communications). | Stellen Sie sich vor, Sie wachen nachts durstig auf und müssen im Dunkeln nach einem Glas Wasser greifen. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 17.4.25)
Seco schreitet ein – Temu passt Geschäftspraktiken in der Schweiz an Temu passt Plattform an: Nach Druck des Seco entfernt Temu irreführende Angaben und stärkt Transparenz und Konsumentenschutz in der Schweiz. (www.watson.ch, 17.4.25)
Batteries Reduced to the Essentials | Batterien reduziert auf das Wesentliche Eine gute Batterie hat eine hohe Energiedichte, kurze Ladezeiten, ist sicher im Betrieb und kann extremen Temperaturen standhalten. Festkörperbatterien sind eine neue Generation von Lithium-Ionen-Batterien, die ohne flüssige Komponenten auskommen und viele dieser Eigenschaften vereinen. Ein internationales Forschungskonsortium, zu dem auch die Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (Empa) gehört, arbeitet an der Entwicklung von anodenfreien Festkörperbatterien in Kombination mit der Dünnschichttechnologie. Potenzielle Anwendungsgebiete sind das industrielle Internet der Dinge und weitere Einsatzmöglichkeiten in mobilen Bereichen wie Drohnen, Robotik und Luft- und Raumfahrt. | Read the specialised article: „Batteries Reduced to the Essentials„. (energeiaplus.com, 17.4.25)
Krimi-Empfehlungen: Ausgeklügelte Scharaden und Psychotricks Kolumnist Joachim Feldmann empfiehlt Krimis und Thriller über modernes Gaslighting, Gegenspielerinnen mit Tiefgang und nicht zuletzt einen postapokalyptischen Mord (www.freitag.de, 17.4.25)
'Coding for Climate' organizes students to develop climate solutions Last year, participants in the free three-week program used Minecraft to design a city that runs on clean energy. (yaleclimateconnections.org, 17.4.25)
North America May Be Dripping Away Deep under the Midwest A long-lost slab of Earth's crust may be pulling away the bottom of the oldest part of North America, scientists say (www.scientificamerican.com, 17.4.25)
Energiewende: Überall werden Batteriespeicher gebaut, Pumpspeicher reaktiviert (siehe Video) oder alte Planungen davon endlich umgesetzt. youtu.be/nJUeF8G1-Kc | @solarpapst.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 17.4.25)
Artenvielfalt in PV-Anlagen wissenschaftlich belegt Der Bundesverband Neue Energiewirtschaft hat eine Studie zur Biodiversität in Solarparks veröffentlicht. Demnach fördern PV-Freiflächenanlagen die Artenvielfalt in Agrarlandschaften. | Solarparks tragen zur Förderung der Artenvielfalt in landwirtschaftlich geprägten Regionen bei. Das ist das zentrale Ergebnis einer neuen Studie des Bundesverbands Neue Energiewirtschaft (BNE). Im Jahr 2024 wurden Flora und Fauna in 30 Photovoltaik-Freiflächenanlagen deutschlandweit untersucht und acht Artengruppen systematisch ausgewertet. | Die Ergebnisse zeigen, dass gut geplante und gepflegte Solarparks wertvolle Lebensräume für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten schaffen. | Laut BNE-Geschäftsführer Robert Busch haben Solarparks ein größeres Potenzial als nur die Stromerzeugung. „Moderne PV-Freiflächenanlagen leisten einen wichtigen Beitrag zur Biodiversität, insbesondere in intensiv genutzten Agrarlandschaften“, resümierte er. (www.energie-und-management.de, 17.4.25)
Als die halbe Schweiz um das Leben von Zürcher Pfadis bangte Sie sorgten landesweit für dramatische Schlagzeilen und mit ihren Eltern bangte auch die breite Bevölkerung um ihr Schicksal: An Ostern vor 60 Jahren wurde eine Gruppe Pfadfinder:innen aus Horgen und Oberrieden in den tiefverschneiten Urner Bergen tagelang vermisst. Bis die Pfadis schliesslich auf über zweitausend Metern von einer wagemutigen Rettungskolonne gefunden und evakuiert werden konnten. (www.pszeitung.ch, 17.4.25)
Immo-Monitoring: Frühlingseinschätzungen 2025 Wie entwickelt sich der Immobilienmarkt Schweiz? Reicht der Neubau für die Nachfrage, und wie werden die Preise und Mieten verlaufen? | Auf der Immo-Monitoring-Plattform haben wir unsere Frühlingseinschätzungen für den Immobilienmarkt Schweiz veröffentlicht — unter anderem mit folgenden Ergebnissen und Schlussfolgerungen: Perspektiven Wohnen: Der Wohnbausaldo dürfte kleiner ausfallen als erwartet | Büroflächenmarkt Schweiz: Stabil — aber nicht im Stillstand | Baumarkt: Trendwende im Hochbau vollzogen — Umbau als Wachstumsmotor | Wirtschaftliches Umfeld für den Immobilienmarkt Schweiz (www.wuestpartner.com, 17.4.25)
«Viele Schweizerinnen und Schweizer zieht es in gefährliche Regionen» Seit Januar ist Marianne Jenni Direktorin der Konsularischen Direktion im Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA). Sparmassnahmen des Bundes, Digitalisierung der konsularischen Dienstleistungen, Vorbereitung von Auswanderungswilligen: Nach 100 Tagen im Amt zieht sie eine erste Bilanz. (www.swissinfo.ch, 17.4.25)
Umwelt/Luftverkehr: Bald Ende des Dauerblinkens an Windenergieanlagen Bei der Luftfahrtbehörde Berlin-Brandenburg sind bislang 815 Anträge für eine bedarfsgesteuerte Nachtbeleuchtung der Windenergieanlagen (WEA) gestellt worden. Einzelne Anträge können mehrere Anlagen und Betreiber betreffen, wie aus einer Antwort des Verkehrsministeriums in Potsdam auf eine Anfrage der BSW-Landtagsfraktion hervorgeht. In Brandenburg gibt es etwas mehr als 4.000 Windenergieanlagen. | Seit 1. Januar dieses Jahres sind die WEA-Betreiber verpflichtet, die ständigen Blinklichter nachts durch eine Beleuchtung zu ersetzen, die sich nur einschaltet, wenn sich ein Flugzeug nähert. Damit soll die Akzeptanz bei Anwohnern erhöht werden, die das ständig blinkende Rotlicht als störend empfinden. (www.zeit.de, 17.4.25)
Klimafreundlicher Umbau: Hamburg bei "grünem Wasserstoff" im Zeitplan Die Stadt Hamburg hält trotz Rückschlägen bei Projekten an ihren Plänen fest, ab 2027 auf dem Gelände des ehemaligen Kraftwerks Moorburg «grünen Wasserstoff» in industriellem Maßstab zu produzieren. Man sei im Zeitplan, heißt es in der Senatsantwort auf eine Kleine Anfrage aus der CDU-Bürgerschaftsfraktion. «Gegenwärtig wird ein Start des Inbetriebnahme-Prozesses des Elektrolyseurs im Jahr 2026 angestrebt.» «Grüner Wasserstoff» wird per Wasserelektrolyse aus erneuerbaren Energien gewonnen. | Auf dem Gelände des stillgelegten Kohlekraftwerks Moorburg soll ein Großelektrolyseur mit zunächst 100 Megawatt Leistung entstehen, der mit regenerativ erzeugtem Strom «grünen Wasserstoff» herstellt. Das alte Kraftwerk wird seit Ende 2023 abgerissen. Vor knapp einem Monat hatte die missglückte Sprengung eines von zwei Kesselhäusern für Aufsehen gesorgt. (www.zeit.de, 17.4.25)
Clearly cool: A transparent paper-based material could replace single-use plastics The millimeter-thick paperboard behaves just like plastic; it's strong, transparent, shapeable–and can hold boiling water. But it degrades within a year on the ocean floor. (www.anthropocenemagazine.org, 17.4.25)
Aufräumen-Tipps: Meine 8 coolsten Ideen für mehr "Finden statt Suchen" – Cordula Nussbaum In 3 Tagen ist es so weit. Dann ist Ostern und wir dürfen wieder suchen, suchen, suchen | Aber was haben Aufräumen-Tipps mit den Ostertagen zu tun? | Ganz einfach. Wenn wir keine Ordnung haben, dann verbringen wir in der Regel viel Zeit mit suchen. | Doch was in punkto „Osternester-Suche“ ein großer Spaß für Groß und Klein ist, das kostet uns aber im normalen Alltag viel Zeit und Nerven, denn Chaos und Unordnung lösen Stress aus. | Besonders wenn Du keinen Plan hast und nicht weißt, wo Du mit dem Aufräumen beginnen sollst, fühlst Du Dich schnell überfordert. | Wie gut aber, dass selbst Kreative Chaoten mit ein paar richtig coolen Aufräumen-Tipps wie nebenbei optische Ruhe schaffen können. | #1: Geschenkte Pausen nutzen | #2: JETZT-Aktionen machen | #3: Der Dreizack | #4: Das Hotel | #5: Das Duett | #6: Der Abschieds-Gruß | #7: Das Sack-Hüpfen | #8: Abschied beschleunigen (kreative-chaoten.com, 17.4.25)
Kartellverfahren gegen Google: Google hatte laut US-Gericht illegales Monopol bei Onlinewerbung Nach dem Urteil im Zusammenhang mit dem Chrome-Browser vergangenen August urteilte nun erneut ein US-Gericht gegen Google. Dabei ging es um die Platzierung von Werbung. (www.zeit.de, 17.4.25)
Christ:innen in Gaza zum Osterfest: Es bleiben nur das Gebet und die Liturgie Während der Krieg in Gaza weitergeht, bereiten sich Christinnen und Christen auch hier auf Ostern vor. Es wird ein Fest voller gedrückter Stimmung. mehr... (taz.de, 17.4.25)
Die Passionsgeschichten der biblischen Evangelien Historische Hauptursache des seit dem 7. Oktober 2023 wieder stärker diskutierten Antisemitismus ist die im Neuen Testament begründete religiöse Judenfeindschaft, auf der der verhängnisvolle rassische Antisemitismus des 19. und 20. Jahrhunderts und teilweise darüber hinaus aufbauen konnte. Am Beginn und im Zentrum der Erlösungsreligion Christentum stehen die neutestamentlichen Passionserzählungen. Sie sind im Detail weitgehend unbekannt und unverstanden. Das trägt mit zu dem traurigen Umstand bei, dass sogar der akademische Nachwuchs oft nicht in der Lage ist, zwischen dem unseligen Antisemitismus und der Kritik an der Regierung des Staats Israel zu unterscheiden. (hpd.de, 17.4.25)
BMWK veröffentlicht Weißbuch Wasserstoffspeicher Das BMWK hat heute das Weißbuch Wasserstoffspeicher veröffentlicht. Es konkretisiert die im Rahmen der Konsultation des Grünbuchs Wasserstoffspeicher aufgeworfenen Themenfelder Speicherbedarfe und potenziale. Das Weißbuch geht auf die Forderungen der Branche nach einer Beschleunigung von Planungs und Genehmigungsverfahren und einem langfristig planbaren Marktdesign ein. Außerdem setzt es sich mit der Fördernotwendigkeit zur Überwindung der mit der Unsicherheit verbundenen Investitionsrisiken im Markthochlauf auseinander. | Das Weißbuch sowie die Rückmeldungen der Branche hierzu können so die Grundlage für die Arbeit der Bundesregierung in der 21. Legislaturperiode in diesem Bereich bilden. (www.bmwk.de, 17.4.25)
Wer hält den Stromtakt, wenn Grosskraftwerke vom Netz gehen? Klassische Grosskraftwerke sorgen für einen stabilen Wechselstromtakt im europäischen Stromnetz. Forschende der ETH Zürich haben nun eine Lösung gefunden, damit Wind- und Solarkraftwerke übernehmen können — und die Energiewende möglich wird. | Wind- und Solarkraftwerke ersetzen zunehmend klassische Kraftwerke — doch damit fehlt dem Stromnetz ein stabiler Taktgeber. | Forschende der ETH Zürich entwickeln eine Steuerung für Wechselrichter, die auch bei Netzfehlern stabil bleibt und das Netz stützt. | Die Lösung beruht auf einem Algorithmus, der die Netzfrequenz im Fehlerfall aktiv stabilisiert und gleichzeitig den Strom beschränkt. (ethz.ch, 17.4.25)
Verkehr Schweiz: Ein Viertel entsteht durch den Tourismus In einem Bericht definiert der Bundesrat den Begriff «touristischer Verkehr» und analysiert das Reiseverhalten in der Schweiz. Zwischen Mobilität, Tourismus und Freizeit zeigt sich ein starker Zusammenhang. Was bedeutet das für die Verkehrspolitik? | In der Schweiz ist der Tourismus eng mit der Mobilität verknüpft — denn sie ist ein zentrales Element des Reiseerlebnisses. Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts galten die Alpen lediglich als Hindernis auf dem Weg nach Italien. Erst im 19. Jahrhundert, unter dem Einfluss neuer ästhetischer und kultureller Vorstellungen, änderte sich der Blick auf die Bergwelt, und die Schweiz wurde zu einem immer beliebteren Reiseziel. | Auf ihrer «Grand Tour» entdeckten die Eliten Europas, inspiriert durch künstlerische und literarische Werke berühmter Reisender wie Rousseau, Goethe und Casanova, die schönen Seiten der Schweizer Alpen. Mit dem europäischen Siegeszug der Eisenbahn ab 1830 wurde die Schweiz leichter zugänglich. (dievolkswirtschaft.ch, 17.4.25)
„Das kann an einzelnen Stellen zu Netzüberlastungen führen“ Fachleute warnen vor Stromausfällen an sonnenreichen Feiertagen mit viel Solarstrom. Tim Meyerjürgens ist Deutschlandchef des Netzbetreibers Tennet. Er ist optimistisch – zumindest für Ostern. (www.faz.net, 17.4.25)
Machen E-Autos die Versicherung teuer? E-Auto-Fahrer zahlten früher weniger für die Versicherung. Das ist vorbei. Denn in der Werkstatt sind Stromer teurer als Verbrenner. (www.faz.net, 17.4.25)
„Die Lösung wäre, die Kernkraft wieder zu reaktivieren“ In der Meinung am Mittag spricht Journalist Christoph Lemmer über die deutsche Diskussion um die Kernkraft. „Ohne eine sichere und preiswerte Energie ist alles zum Thema Wirtschaft auf Sand gebaut.“ (www.welt.de, 17.4.25)
Der „Influencer Gottes” (15) ist bald ein Heiliger Sein Leben war viel zu kurz, doch ein Platz im ewigen Himmelreich ist Carlo Acutis gewiss. Ende April wird der im Alter von nur 15 Jahren an Krebs verstorbene Italiener von Papst Franziskus heiliggesprochen. Was es mit dem ersten Millennial-Heiligen auf sich hat und welche Spuren dabei nach Kärnten führen, weiß Krone+. (www.krone.at, 17.4.25)
Sønderborg in Dänemark: Eine Stadt will Leuchtturm der Welt sein Wer nach Sønderborg in Däenmark fährt, trifft auf Menschen wie Erik Lauritzen, Torben Esbensen und Martin Brander. Sie wollen ihre Stadt klimaneutral machen – und verfolgen dabei einen ausgeklügelten Plan. (www.faz.net, 17.4.25)
Abholzen schwedischer Wälder: Holzkonzern greift Nachhaltigkeit an Europas größter privater Waldbesitzer SCA verzichtet in Schweden auf die anerkannte FSC-Zertifizierung. Die lege zu viel Wert auf Artenschutz. mehr... (taz.de, 17.4.25)
Maria Ressa: "Du weißt nicht, wer du wirklich bist, bis du dich verteidigen musst" Die Friedensnobelpreisträgerin Maria Ressa hat erlebt, wie ein autoritärer Herrscher eine Demokratie demontierte. Und sie weiß, wie man ihn zur Rechenschaft ziehen kann. (www.zeit.de, 17.4.25)
Lisa-Viktoria Niederberger über die Dunkelheit: Es ist überall viel zu hell Die österreichische Autorin Lisa-Viktoria Niederberger hat ein sehr persönliches Sachbuch über die Dunkelheit geschrieben – und warum sie viel mehr ist als nur Nicht-Beleuchtung. (www.faz.net, 17.4.25)
E-Mobilität: Angebot an gebrauchten Elektroautos wächst deutlich Ein E-Auto gilt als vergleichsweise teure Anschaffung. Zuletzt ist der Gebrauchtmarkt aber merklich angewachsen. Das wirkt sich laut ADAC auch auf die Preise aus. (www.zeit.de, 17.4.25)
Überproduktion an Sonnen-Tagen: Der Solarboom bringt das Stromnetz an seine Grenzen. Das sind mögliche Lösungen Die Nachfrage nach Sonnenergie ist grösser denn je. Doch die Schweizer Netze können gar nicht so viel Strom verteilen. Was Experten nun raten. (www.tagesanzeiger.ch, 17.4.25)
Umdenken bei Solarstrom: Für die Energiewende braucht es mehr als eine Solaranlage auf dem Dach Immer mehr Menschen produzieren Sonnenenergie. Doch damit ist es nicht getan – der Boom schafft sonst bloss neue Probleme. (www.tagesanzeiger.ch, 17.4.25)
Mehr Geld für Zurich Tourismus Neu bekommt der Verein für die Zürcher Tourismusförderung rund 1,3 Millionen Franken pro Jahr. AL und Grüne wehrten sich vergeblich – sie hatten Bedenken wegen der Nachhaltigkeit. (tsri.ch, 17.4.25)
Denkmalgeschützte Gebäude in Zürich: Regierungsrat will Bauen an geschützten Gebäuden vereinfachen Der Zürcher Regierungsrat will das Bauen an denkmalgeschützten Gebäuden vereinfachen. Auch energetische Modernisierungen sollen so gefördert werden. (www.tagesanzeiger.ch, 17.4.25)
Kreativität künstlicher Intelligenz Eine Studie vergleicht den kreativen Prozess bei Menschen und großen Sprachmodellen (www.mpg.de, 17.4.25)
Intelligente Steuerung der Beleuchtung Der Mitte 2024 fertiggestellte Mehrfamilien-Wohnkomplex in Rain am Lech bei Augsburg zeichnet sich durch eine moderne, leichte Architektur aus. Die knapp 60 Wohnungen sind über Laubengänge erreichbar. Als Anforderung für die Beleuchtung formulierte der Bauherr den Wunsch nach einer vernetzten Lösung, um Energie einzusparen. Gleichzeitig sollte die Beleuchtung wartungsfreundlich sein und weniger Lichtverschmutzung erzeugen. Connected Lighting statt konventionelle Sensor-Beleuchtung Ausgewählt wurde eine Connected Lighting Lösung von Steinel für eine raumübergreifende Lichtsteuerung. Leuchten des Typs RS PRO R30 basic sorgen für Licht in den Treppenhäusern während in den Laubengängen 55 A30 SC Leuchten verbaut wurden. Downlights des Typs RS PRO DL 200 SC kamen im Dachgeschoss zum Einsatz. Vernetzt und bedient per Bluetooth Mesh Die kabellose Vernetzbarkeit der Leuchten per Bluetooth Mesh macht die Einrichtung und Inbetriebnahme der gesamten Lichtsteuerung besonders einfach und kostengünstig. Mehrere Leuchten einer Etage lassen sich bequem per STEINEL Connect App zu einer Leuchtengruppe zusammenfassen und entsprechend schalten. Eine teure Zusatzverkabelung ist nicht notwendig. Dies ermöglich auch, dass Leuchten in angrenzenden Nachbargruppen aufgrund der Schwarmintelligenz aktiviert werden, wenn eine Bewegung erfasst wird. Dies fun >| (www.enbausa.de, 17.4.25)
Europas Klima-Job Europa ist der Kontinent, der sich am schnellsten erwärmt. Ein Grund mehr für die EU, sich beim Klimaschutz nicht an den Blockierern und Bremsern zu orientieren, sondern an dem, was nötig ist. - (www.klimareporter.de, 17.4.25)
Was Deutschlands Kohleausstieg fürs Klima bringt Deutschland plant den Kohleausstieg bis 2038, doch dessen tatsächliche Klimawirkung ist umstritten. Denn nationale Klimaschutzmaßnahmen entfalten laut Studie oft nicht die gewünschte Wirkung, da sie nicht mit dem EU-Emissionshandel abgestimmt sind. (www.energiezukunft.eu, 17.4.25)
Erneuerbare Wärme für Haushalte, Verwaltung und Industrie Ob Wärmeversorgung für Kommunen, industrielle Prozesswärme oder die dezentrale Versorgung für den Heimverbrauch – es gilt die jeweils beste Lösung zu finden. Das Symposium Zukunft Wärme bietet dafür wertvollen Wissensaustausch. (www.energiezukunft.eu, 17.4.25)
„Wo viele Parkplatz suchen, soll es teurer sein“ Judith Pühringer, Frontfrau der Grünen, beantwortet die drängenden Fragen der „Krone“-Leser zu Themen wie Klimawandel, Teuerung, Sicherheit und Lobautunnel. Und die Spitzenkandidatin verrät, wie oft sie selbst pro Woche mit dem Fahrrad unterwegs ist. (www.krone.at, 17.4.25)
Wer Fake News in der Schweiz verbreitet Auch Schweizer Internetportale verbreiten Fake News. Der Beobachter hat hingeschaut, wie falsche Behauptungen flugs zur alternativen Wahrheit werden – und wer dahintersteckt. (www.beobachter.ch, 17.4.25)
Neues Klimaschutz-Portal unterstützt Gemeinderäte - - Die Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg (KEA-BW) veröffentlichte ein neues Online-Portal für Gemeinderatsmitglieder. Dieses bietet Informationen zur Umsetzung von kommunalen Klimaschutzmaßnahmen. Neben Broschüren stellt das Portal Faktenchecks sowie Termine von Fachveranstaltungen und... - - (www.geb-info.de, 17.4.25)
Nachhaltigkeitssiegel für Hotels: Check-In mit gutem Gewissen Nachhaltigkeitssiegel für Hotels sollen es Reisenden erleichtern, eine umweltfreundliche Unterkunft zu finden. Wir haben sechs geprüft – nur drei sind aussagekräftig. (www.test.de, 17.4.25)
Bergretter beschweren sich über Gen Z – TikTok sorgt für Übermut Menschen bringen sich immer wieder in Gefahren, wenn sie zu besonders beeindruckenden Foto-Spots gelangen wollen. Besonders — aber nicht nur — junge Menschen sind dafür anfällig. | Social Media hat eine Reihe an Vorteilen zu bieten, wenn es darum geht, sich Inspirationen für den nächsten Urlaub zu suchen. Auf Instagram oder TikTok findet man Fotos und Videos von Userinnen und Usern, die bereits an einem Ort waren, den man selbst vielleicht auch schon ins Auge gefasst hat — oder man kommt so erst auf das nächste Reiseziel. | Es gibt Influencer, die sich bei ihrem Content einzig und allein auf das Thema Reisen spezialisiert haben und ihre Erfahrungen teilen. So findet man wenig bekannte Strände, die besten Food-Spots oder lohnenswerte Ausflugsziele fernab von den klassischen Reiseführern. (www.watson.ch, 16.4.25)
Religion: »Ich bin hier, um Liebe zu geben« Über Sozialismus und das Kreuz mit dem Kreuz. Ein Gespräch mit der KI-App »Text mit Jesus. | Ostern steht vor der Tür. Und jedes Jahr frage ich mich: Ist Jesus wirklich am Kreuz gestorben? Für uns? Der Wirt meiner Eckkneipe verneint das. Er war vormals Student der Theologie und wechselte dann zum Marxismus-Leninismus. Er meint: »Niemand geht übers Wasser, während Kaiser Augustus angelt.« Interessanter Ansatz, aber ich wollte es genauer wissen. Bei meiner Recherche stoße ich auf die App »Text mit Jesus«. Die KI sagt zu mir: »… führen Sie erhellende Gespräche... (www.jungewelt.de, 16.4.25)
Reifen, Elektroschrott und Co.: Wie Kommunen Müllsünder abschrecken Elektroschrott, Hausmüll, Altkleider: In Offenbachs Straßen türmen sich illegale Müllberge. Sie blockieren Gehwege und belasten die Stadtkasse. Die Kommune reagiert nun mit einer neuen Sperrmüllkampagne: Absperrbänder und Aufkleber mit dem Warnhinweis «Wir ermitteln» sowie Plakate, die auf kostenlose Abholtermine hinweisen und hohe Bußgelder androhen, sollen Abfallsünder abschrecken. | Es ist nicht die erste Maßnahme: «Wir waren eine der ersten Städte, die Müllermittler eingesetzt haben», sagt der Projektverantwortliche Christian Broos. Allein im vergangenen Jahr ermittelten die drei Mitarbeitenden des Ordnungsamts in 1.053 Fällen und verhängten Bußgelder in Höhe von mehr als 70.000 Euro. Zusätzlich durchforsten Quartiersrundgänger das Stadtgebiet und machen Meldung über wilde Deponien. Die jüngste Maßnahme ist eine «48-Stunden-Dreck-Weg-Garantie», die sich die Stadt selbst auferlegt hat. (www.zeit.de, 16.4.25)
Shift from Fossil Fuels to Renewable Energy Will Persist despite Trump Policies, New Analyses Say President Trump's efforts to dismantle climate policies won't stop renewables from rising or fossil fuels from slowing, according to outlooks from the U.S. Energy Information Administration and BloombergNEF (www.scientificamerican.com, 16.4.25)
Entwicklungsausgaben im freien Fall Einmal mehr verfehlt die Schweiz bei weitem das international vereinbarte Ziel von 0.7% des Bruttonationaleinkommens (BNE) für die Entwicklungszusammenarbeit. Die heute von der OECD publizierten Zahlen zur öffentlichen Entwicklungsfinanzierung (APD) zeigen, dass die Schweiz 2024 nur 0.51% des BNE für die Entwicklungszusammenarbeit ausgab, 14.9% weniger als im Vorjahr. Mit den im Dezember 2024 beschlossenen Kürzungen ist ein weiterer Rückgang absehbar. | Auch wenn der Bundesrat dies immer wieder bestreitet — die Schweiz kann es sich leisten, mehr in die internationale Zusammenarbeit zu investieren: Zum einen gäbe es für den Bund — zumindest mittel- bis langfristig — vielfältige Möglichkeiten, um Mehreinnahmen zu generieren; zum anderen besteht für die Schweiz kein Grund zum Sparen. «Die extrem tiefe, abnehmende Staatsverschuldung der Schweiz ermöglicht auch kurzfristig zusätzliche Investitionen», sagt Andreas Missbach, Geschäftsleiter von Alliance Sud. (www.alliancesud.ch, 16.4.25)
Klimaschutz: Von welchen Staaten Deutschland lernen kann "Das was wir heute tun, wird das Klima für Tausende von Jahren bestimmen", so Prof. Stefan Rahmstorf vom Institut für Klimafolgenforschung. | Hitzestress, Fluten, Rekordtemperaturen: Die Folgen der Erderwärmung zeigen sich laut dem EU-Klimadienst Copernicus auf dem europäischen Kontinent in vielen Wetterphänomenen. Europa sei der sich am schnellsten erwärmende Kontinent, die Folgen des Klimawandels seien deutlich. | "Wir sehen, dass die Häufigkeit von Hitzewellen besonders stark in Europa zunimmt, ein Mehrfaches im Vergleich zu vergleichbaren Breitengraden", sagt auch Stefan Rahmstorf vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung. Auch Starkregenereignisse und Dürren hätten durch die Erwärmung zugenommen. (www.zdf.de, 16.4.25)
Klimaschutz im Koalitionsvertrag | Und jetzt zum Wetter: Wenn der Klimaschutz an letzter Stelle kommt Klimaschutz wird unter der künftigen Regierung allenfalls ein Wirtschaftsprojekt. Deutschland darf weiter Kohlendioxid in die Atmosphäre ausstoßen und zahlt dafür lieber an andere Länder einen Ausgleich (www.freitag.de, 16.4.25)
NASA and NOAA Trump Funding Cuts Jeopardize These Key Climate and Space Projects Leaked budget documents indicate that key NASA and NOAA research projects, such as crucial climate research and the Nancy Grace Roman Space Telescope, are at risk of being defunded in 2026 (www.scientificamerican.com, 16.4.25)
EU-Treibhausgasemissionen 2023 um neun Prozent gesunken Die Treibhausgasemissionen der EU sind 2023 um neun Prozent gegenüber 2022 zurückgegangen. Das geht aus den heute publizierten Daten der Europäischen Umweltagentur (EEA) hervor. | Zu diesem größten relativen Rückgang der EU-Emissionen seit 1990 hat insbesondere der Energiesektor beigetragen. In einer ersten Schätzung Ende Oktober 2024 wurde noch von einer Reduktion von acht Prozent ausgegangen. | Insgesamt betrug der Ausstoß der Treibhausgasemissionen in Europa 2,908 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente. Zwischen 1990 und 2023 verzeichnet die EU einen Rückgang von 37 Prozent, was einem Minus von rund 1,729 Millionen Tonnen entspricht, berichtete das österreichische Umweltbundesamt (UBA) unter Berufung auf die aktuellen Zahlen. (orf.at, 16.4.25)
More open water in the Arctic doesn't guarantee smooth sailing The perils of a melting ice highway. (yaleclimateconnections.org, 16.4.25)
Feldversuche – Wege zu nachhaltiger Landnutzung – politische ökologie 01 – 2025 Mitherausgegeben von der Vereinigung für ökologische Wirtschaftsforschung e. V. | Die Ressource Land ist begrenzt und die Begehrlichkeiten sind groß. Landwirtschaft, Städtebau, Energiegewinnung: Der Druck auf Flächen wächst, während fruchtbare Böden schwinden. Kein Wunder, dass es vermehrt zu Landnutzungskonflikten kommt. Um sie zu lösen und gleichzeitig Natur, Klima und Artenvielfalt besser zu schützen, braucht es neue Ideen und Formen der Zusammenarbeit zwischen Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft. Und die sind bereits im Entstehen und zeigen: Nachhaltige Landnutzung ist möglich! (www.oekom.de, 16.4.25)
Klimawandel beeinträchtigt Weinproduktion weltweit – news.ORF.at Die weltweite Weinerzeugung ist 2024 nach Branchenangaben wegen extremer Witterungseinflüsse auf den niedrigsten Stand seit über 60 Jahren gesunken. | Die Erzeugung sank auf 225,8 Millionen Hektoliter, was ein Rückgang gegenüber dem Vorjahr von 4,8 Prozent bedeutet, wie die Internationale Organisation für Rebe und Wein (OIV) im französischen Dijon mitteilte. | Als extreme Wettereinflüsse nannte die Branchenorganisation unter anderem Starkregen, Hagel, späten Frost im Frühjahr, Trockenperioden und in der Folge dieser Witterung auch Schädlingsbefall. (orf.at, 16.4.25)
Die globalen Folgen einer Schweiz ohne Gletscher Die Gletscher der Schweiz könnten in Folge der Klimaerwärmung fast vollständig verschwinden. Das Abschmelzen des «Ewigen Eises» in den Alpen wird nicht nur Auswirkungen auf die grossen Flüsse in Westeuropa haben, sondern auch weit darüber hinaus. (www.swissinfo.ch, 16.4.25)
Wissensdatenbank bündelt Praxiswissen für den Nonprofit-Sektor | http://thephil.ch/vmiwissen Mit der neuen Wissensplattform des Verbandsmanagement Instituts (VMI) erhalten Nonprofit-Organisationen einen digitalen Zugang zu gebündeltem Fachwissen — praxisnah und kostenlos. | Das Verbandsmanagement Institut (VMI) der Universität Freiburg (Schweiz) gilt seit über fünf Jahrzehnten als führend in Forschung und Weiterbildung für das Management von Nonprofit-Organisationen (NPO). Seinen Wissensschatz macht das VMI einem breiten Fachpublikum zugänglich: Eine umfangreiche Online-Wissensdatenbank auf der VMI-Website hält Know-how rund um den Dritten Sektor bereit. | Die digitale Plattform bündelt die zentralen Themen des NPO-Managements übersichtlich an einem Ort. Ihre Inhalte stammen aus der VMI-Fachzeitschrift «VM» und verbinden wissenschaftliche Fundierung mit Praxisnähe. Von Governance, Strategie und Finanzführung über Mitglieder- und Freiwilligenmanagement bis hin zu Marketing, Kommunikation und Digitalisierung deckt die Datenbank ein breites Themenspektrum ab. (thephilanthropist.ch, 16.4.25)
Ostern: Hoffnung beginnt jetzt. Mit den Ostertagen feiert die römisch-katholische Kirche das zentrale Fest ihres Glaubens: Den Tod und die frohe Botschaft der Auferstehung von Jesus. Franco Luzzatto (Pfarrer St. Felix und Regula (Zürich Hard)) über die mehr denn je gültige Botschaft von Ostern. Der Text erschien im Tagblatt der Stadt Zürich. | «Obwohl wir Friedensikonen wie Gandhi und Mandela für ihren gewaltlosen Widerstand bewundern, sind wir unterdessen fast taub für das Schicksal, das Jesus vor über 2000 Jahren widerfuhr. Seine Kreuzigung, eine unglaublich brutale Hinrichtungsform, wird nur noch gleichgültig zur Kenntnis genommen. | Ähnlich wie all die Horror-Bilder von Toten, die wir in den Nachrichten schon kaum mehr wahrnehmen. Folgendes Gedankenspiel mag uns die Tragweite vor Augen führen: Wie hätte ich diese Hinrichtung aus nächster Nähe als Augenzeugin ausgehalten? | Ostern jedoch erinnert uns daran, dass das Gute gegenüber dem Bösen eine unendliche Stärke besitzt. (katholisch-zuerich.ch, 16.4.25)
Neue Wohnungen in Zürich: Mehr Geld und weniger Parkplätze für die Riesensiedlung Harsplen In Witikon plant die Stadt Zürich 370 neue Wohnungen. Der Gemeinderat bewilligt fast 12 Millionen Franken für die Planung. Und fordert Mietende ohne Autos. (www.tagesanzeiger.ch, 16.4.25)
Viele Lichter und viel Sicherheit: Für den ESC entsteht die grösste Bühne, die Basel je gesehen hat Der Aufbau in der St.-Jakobs-Halle ist gestartet – und bereits zur Hälfte beendet. Wir durften einen Augenschein nehmen. (www.tagesanzeiger.ch, 16.4.25)
Katy Perry im Weltraum: CO2-Schleuder mit Scheinemanzipation Der jüngste Promi-Flug ins All wurde als Triumph der Frauenpower inszeniert – eine eklatante Verklärung angesichts des CO2-Ausstoßes. mehr... (taz.de, 16.4.25)
Erneuerbare boomen – Atomkraft stagniert CDU und CSU wünschen sich einen Wiedereinstieg in die Atomenergie für vermeintlich sauberen und billigen Strom. Die weltweiten Zahlen sprechen allerdings eher für den Ausbau der erneuerbaren Energien. (www.faz.net, 16.4.25)
Energiewende: Windindustrie legt im ersten Quartal stark zu Noch nie wurden in einem Frühjahr mehr Windenergieprojekte verwirklicht und genehmigt wie diesmal. 2025 könnte laut dem Branchenverband ein neues Rekordjahr werden. (www.zeit.de, 16.4.25)
So will Schwarz-Rot den Export fördern Um den schwächelnden Außenhandel Deutschlands zu stärken, plant die künftige Bundesregierung zahlreiche Reformen: erleichterte Rüstungsexporte, weniger Klimaschutz oder Abschaffung des Lieferkettengesetzes. (www.faz.net, 16.4.25)
In der Mafia haben immer mehr die Frauen das Sagen Täterinnen, Chefinnen, Kronzeuginnen: Die Mafia ist keine reine Männersache. Roberto Saviano blickt hinter die Kulissen. (www.srf.ch, 16.4.25)
Wer will schon das Wirtschaftsministerium? Ob Klimaschutz, Digitales oder Raumfahrt: Das Wirtschaftsministerium verliert unter Schwarz-Rot an Einfluss. Ein Kandidat hat schon abgesagt. Wie geht es weiter? (www.faz.net, 16.4.25)
KOMMENTAR - Die Spardebatte wird langsam peinlich – vor allem das Verhalten der Kantone ist enttäuschend Der Bundesrat muss das Ausgabenwachstum drosseln, und die Kantonsregierungen heulen auf, als wären sie ganz normale Lobbyisten. Damit werden sie ihrer Rolle nicht gerecht. (www.nzz.ch, 16.4.25)
Kommen die «Falschen» oder die «Richtigen»? Wie gerecht ist unsere Asylpolitik? In der Migrationsfrage sind sich Frank Urbaniok und Balthasar Glättli uneinig. (www.srf.ch, 16.4.25)
Extreme Wetterereignisse: Klimawandel beeinträchtigt Weinproduktion weltweit Starker Regen, Stürme, Frost und Trockenperioden machen dem Weinbau weltweit zu schaffen. Auch ein geändertes Konsumverhalten hat Folgen. mehr... (taz.de, 16.4.25)
Landeanflug auf Shopping-Erlebnis Ready for take-off: Eine Kampagne macht den Flughafen Zürich zur Destination für Einkaufen und Genuss. Die Agentur setzt dabei auf den IATA-Code ZRH und verknappt die Sprache – ein Stilmittel, das besonders auf den digitalen Aussenwerbeflächen zur Geltung kommt. (www.persoenlich.com, 16.4.25)
USA: Deutlicher Anstieg an Erwachsenentaufen - - Die katholische Kirche in den USA erwartet in der Osternacht am Karsamstag einen starken Zuwachs an Erwachsenentaufen. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 16.4.25)
Gemeindereferendum gegen Attacke auf Tempo 30 Der Kantonsrat hat die «Mobilitätsinitiative» angenommen. Sie soll es der Stadt Zürich erschweren, aus Gründen des Lärmschutzes und der Verkehrssicherheit Tempo 30 einzuführen. Der Stadtrat beantragt dem Gemeinderat, das Referendum dagegen zu ergreifen. (www.stadt-zuerich.ch, 16.4.25)
Klimawandel und Konsumverhalten beeinträchtigen Weinproduktion Die globale Weinproduktion ist 2024 auf den niedrigsten Stand seit Jahrzehnten gefallen. Ein Grund sind extreme Wetterbedingungen. Aber auch der Weinkonsum ist in vielen Ländern gesunken.[mehr] (www.tagesschau.de, 16.4.25)
Tanzverbot und Ethikunterricht Der Bund für Geistesfreiheit (bfg) Bayern diskutierte auf einer Arbeitstagung in Geretsried-Gelting über Religions- und Ethikunterricht sowie das Verbot von Veranstaltungen an "Stillen Tagen". Der Vorstand und die Vorsitzenden der zehn Ortsgemeinschaften trafen sich dazu am vergangenen Wochenende. (hpd.de, 16.4.25)
Neuer Partner für Basler ÖV-Werbung Die Vermittlung aller Werbeformate in und an Basler Trams und Bussen übernimmt neu die APG. Die Zusammenarbeit erweitert das Angebot für ÖV-Werbung in den grössten Schweizer Städten. (www.persoenlich.com, 16.4.25)
USA: "Es geht darum, die amerikanische Demokratie zu entkernen" Angriff auf Universitäten, Konflikte mit Gerichten: Steuert die Trump-Regierung auf ein autokratisches System zu? Die US-Expertin Constanze Stelzenmüller erkennt einen beispiellosen Angriff auf die Gewaltenteilung - aber auch, dass der Widerstand wächst.[mehr] (www.tagesschau.de, 16.4.25)
So wird künstliche Intelligenz beim Bund eingesetzt - Digitalisierung - So wird künstliche Intelligenz beim Bund eingesetzt - - Der Einsatz von künstlicher Intelligenz im Arbeitsalltag ist in aller Munde. So auch beim Bund, bei dem diesbezüglich und im kleineren Umfang zahlreiche Projekte in verschiedenen Departementen laufen. Die Bandbreite reicht von der Betrugserkennung bis zur Pollenmessung. - - - - (www.computerworld.ch, 16.4.25)
Pressestatement zum Koalitionsvertrag WWF-Check zeigt Defizite im Koalitionsvertrag – Deutschlands Zukunft braucht mehr Ambitionen (www.wwf.de, 16.4.25)
CONNECTING THE DOTS OF KAMPALA MINISTERIAL DECLARATION AND INTEGRAL ECOLOGY The National Forum on Climate Mobility and the KDMECC took place on 5 and 24 March 2025 at Ole Sereni Hotel, Nairobi, Kenya. It focused on the relationship between the environment, climate change, and human migration. Hosted by IOM UN Migration-Kenya, It brought together a wide range of participants, including representatives from IOM, local governments, community leaders, and youth groups. | The Kampala Ministerial Declaration was signed on 29 July 2022 in Kampala, Uganda, by the Ministers of Environment, Ministers of Interiors and Ministers of Foreign Affairs of the Governments of the member states of the Intergovernmental Authority on Development (IGAD) and the East Africa Community (EAC), and the states of the East and the Horn of Africa, together with a high level representatives of African Union, UN and Development partners and the youth. (laudatosimovement.org, 16.4.25)
Klimareport – Rekordtemperaturen und Extremwetter Europa entwickelt sich zu einem Hotspot des Klimawandels. 2024 verzeichnete der Kontinent das wärmste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Erstmals erreichte der Temperaturanstieg 1,5 Grad. | Es war ein Schock für die Menschen rund um Valencia: Am 29. Oktober vergangenen Jahres stieg nach Sturzregenfällen an der spanischen Ostküste das Wasser rasend schnell in den Straßen. Es überflutete Gebäude, schob Autos wie Spielzeugschachteln übereinander und beschädigte Verkehrsanlagen. Mehr als 200 Menschen kamen ums Leben. | Die sintflutartigen Niederschläge waren nur eines von vielen Extremwetterereignissen des vergangenen Jahres. Der Klimazustandsbericht für Europa, heute vom EU-Klimadienst Copernicus und der Weltmeteorologieorganisation WMO veröffentlicht, listet eine Vielzahl von Stürmen, Extremniederschlägen, Hitzewellen und Waldbränden auf. Die Fachleute schätzen, dass sie Schäden von mehr als 18 Milliarden Euro verursachten. (www.tagesschau.de, 16.4.25)
Google stärkt Cyber-Resilienz durch Partnerschaft mit Rubrik Cyberangriffe und IT-Ausfälle sind für Unternehmen aller Branchen ein wachsendes Risiko. In einer zunehmend digitalen Welt, in der immer mehr sensible Daten in die Cloud verlagert werden, ist der Schutz dieser Informationen entscheidend für die Geschäftskontinuität. | Rubrik, ein auf Cybersecurity spezialisiertes Unternehmen, hat neue Funktionen vorgestellt, die Kunden der Google Cloud bei der schnellen Wiederherstellung ihrer Systeme nach Sicherheitsvorfällen unterstützen sollen. (www.it-daily.net, 16.4.25)
Forscher entwickeln flüssige Batterie, die komplett formbar ist Forscher aus Schweden haben eine flüssige Batterie entwickelt, die formbar, dehnbar und vollkommen umweltfreundlich sein soll. Sie könnte neue Einsatzmöglichkeiten eröffnen. | Forscher der Linköping University in Schweden haben eine neuartige, flüssige Batterie entwickelt. Diese verhält sich wie eine Flüssigkeit und kann sich an jede gewünschte Form anpassen. Die Entwicklung könnte Schlüssel für eine neue Generation flexibler Technologien sein — etwa für tragbare Sensoren oder Implantate. Statt fester Komponenten setzten die Forscher auf flüssige Elektroden, die eine weiche, zähflüssige Textur haben — ähnlich wie Zahnpasta. | Die flüssige Batterie basiert auf leitfähigen Polymeren und Lignin, einem Nebenprodukt der Papierherstellung. Sie ist dehnbar, lässt sich dreidimensional formen, übersteht mehr als 500 Ladezyklen und funktioniert sogar dann noch, wenn sie auf ihre doppelte Länge gedehnt wird. (www.basicthinking.de, 16.4.25)
Immer mehr Hochwasser und Hitze in Europa – was nun? Die Klimakrise verschärft sich: 2024 war es in Europa heißer als je zuvor, mit alarmierenden Folgen. Doch es gibt auch Lichtblicke, so der neue Report vom EU-Klimadienst Copernicus. | Kein anderer Kontinent erwärmt sich so schnell wie Europa. Das zeigt der heute veröffentlichte Bericht zum Zustand des Klimas in Europa "State of the European Climate 2024". Im vergangenen Jahr wurden demnach zahlreiche Temperatur-Grenzwerte überschritten und Negativ-Rekorde aufgestellt. |Verfasser sind rund 100 Wissenschaftler des Copernicus Climate Change Service der Europäischen Kommission und der Weltwetterorganisation. Die gesamte Erde hat sich im Durchschnitt seit der Industrialisierung um rund 1.3 Grad erwärmt. In Europa sind es 2.4 Grad. Bis auf Island, wo es kühler als sonst war, wurden vergangenes Jahr überall in Europa überdurchschnittlich hohe Temperaturen gemessen. (www.dw.com, 16.4.25)
Sekten: Die 80er und 90er Jahre kommen wieder - - Scientology, Fiat Lux, Bhagwan und Moon - die sogenannten Sekten haben über Jahrzehnte die kirchlichen Weltanschauungsbeauftragten und weltanschaulich neutrale Beratungsstellen beschäftigt. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 16.4.25)
Produkte aus den USA meiden: Ohne Cola und Country-Musik Zu Ketchup und Social Media gibt es genug europäische Alternativen. Zu „The White Lotus“ noch nicht. Ein Selbstversuch aus Protest gegen die USA. mehr... (taz.de, 16.4.25)
Medien und Demokratie: Warum Journalismus mehr Rückgrat benötigt Demokratie braucht resilienten Journalismus – doch Fake News und Big-Tech-Hegemonie untergraben seine Fundamente. Was wir dagegen unternehmen können. mehr... (taz.de, 16.4.25)
Die Klimakrise hat Europa voll im Griff Extreme Hitze und extreme Überschwemmungen – Ein neuer, umfassender Bericht zeigt das ganze Ausmaß, in dem sich das europäische Klima befindet. Wetterextreme sind die neue Normalität. (www.energiezukunft.eu, 16.4.25)
Engagement in Vereinen: Was passiert, wenn keiner richtig mitmachen will Für Vereine ist es bedrohlich, wenn niemand mehr verbindlich sein will. Das ist fatal, denn sie sind so etwas wie eine kleine Demokratie. mehr... (taz.de, 16.4.25)
Longi meldet Weltrekord bei Wirkungsgrad von Silizium-Solarzellen Longi hat nach eigenen Angaben einen Wirkungsgrad von 27,81 Prozent für eine Solarzelle mit hybridem, verzahntem Rückkontakt erreicht. Das Institut für Solarenergieforschung Hameln (ISFH) hat den Wert bestätigt. | Der chinesische Photovoltaik-Hersteller Longi hat nach eigenen Angaben mit einer selbstentwickelten kristallinen Silizium-Solarzelle mit hybridem verzahntem Rückkontakt (HIBC), die auf einem vollflächigen Silizium-Wafer basiert, einen Wirkungsgrad von 27,81 Prozent erreicht. Das ist Weltrekord. Das Institut für Solarenergieforschung Hameln (ISFH) hat dieses Ergebnis bestätigt. | Die Zelle erreichte einen Kurzschlussstrom von 5.698 Milliampere, eine Leerlaufspannung von 744,9 Millivolt und einen Füllfaktor von 87,55 Prozent. Mit dieser Leistung hat Longi seinen bisherigen Wirkungsgrad-Rekord von 27,3 Prozent gebrochen, der im Mai 2024 erreicht wurde. (www.pv-magazine.de, 16.4.25)
Hält uns die Digitalisierung geistig fit? – Häufige Nutzung von Handy, Computer und Co reduziert das Demenz-Risiko im Alter Noch fit im Kopf? Der tägliche Gebrauch von digitalen Geräten wirkt sich offenbar nicht zwangsläufig negativ auf die geistigen Fähigkeiten aus. Im Gegenteil: Der lebenslange intensive Umgang mit digitalen Technologien scheint bei älteren Erwachsenen über 50 Jahren sogar dem geistigen Abbau entgegenzuwirken, wie eine Metastudie zeigt. Demnach könnten Computer, Smartphone und Co als eine Art Gehirnjogging dienen und vor Demenz schützen — oder den geistigen Abbau zumindest kompensieren. (www.scinexx.de, 16.4.25)
Interaktive Karte: Solarboom in der Schweiz: Hält Ihr Wohnort Schritt? Machen Sie den Vergleich Landesweit werden rekordhohe Zuwächse beim Bau neuer Solaranlagen verzeichnet. Doch das Ausbautempo variiert je nach Region. Wo das Potenzial wie stark ausgeschöpft wird. (www.tagesanzeiger.ch, 16.4.25)
Trumps Strafzölle: Fahrzeuge, Batterien, Solarpanels – alles steuerfrei: Chinas Einfluss auf Indien und Asien wächst US-amerikanische Produkte sind in Asien unbeliebt. Die Menschen kaufen Smartphones und Elektroautos lieber günstig aus China. Trumps Strafzölle werden diese Entwicklung nur verschärfen. (www.tagesanzeiger.ch, 16.4.25)
Gesundheitspolitik: Weltgemeinschaft einigt sich auf Pandemievertrag Mehr als drei Jahre lang haben die Mitgliedsstaaten der Weltgesundheitsorganisation um ein Abkommen gerungen, das den Umgang mit globalen Seuchen regeln soll. Nun haben sie sich geeinigt. (www.sueddeutsche.de, 16.4.25)
Bauen in der Gruppe: Gemeinsam Wohnträume verwirklichen Ein Haus zu bauen, ist immer eine Herausforderung. Ein Haus gemeinsam mit anderen zu bauen, ist eine noch größere Aufgabe. Wir zeigen, wie es klappen kann. (www.test.de, 16.4.25)
Offshore Wind Power Poses Only Limited Risk to Whales, Government Watchdog Report Finds Republicans asked Congress's watchdog to scrutinize offshore wind power's effect on commercial fishing, marine navigation and wildlife, but the resulting report undermines anti-wind-power talking points (www.scientificamerican.com, 15.4.25)
Floating-PV-Anlagen könnten die Klimaresilienz von Seen steigern Ein Team von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE und der Universität Freiburg untersuchte im Projekt «FPV4Resilience» über drei Jahre hinweg die Auswirkungen dreier Floating-PV-Anlagen auf künstlichen Seen. Bei keinem der drei Standorte mit unterschiedlichen Anlagendesigns und -grössen konnten sie deutliche Auswirkungen auf die Wasserqualität feststellen. Leichte Änderungen in der Wassertemperatur und die Nutzung der PV-Systeme durch Muschelkolonien könnten im Hinblick auf den Klimawandel auch einen positiven Beitrag zum Zustand der Gewässer leisten. Auch wenn Vögel vor Ort keine Scheu vor schwimmender PV zeigen, müssen die langfristigen Auswirkungen weiter untersucht werden. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 15.4.25)
There Is No Such Thing as a Climate Haven Climate change is everywhere. Moving to a new place because it seems less affected is a fool's errand (www.scientificamerican.com, 15.4.25)
Net Zero Day Der zweite Net Zero Day der ETH Zürich findet am 8. Mai von 13.00 Uhr an im und um das CAB-Gebäude statt. | Die ETH ist auf Kurs aber noch lange nicht am Ziel: Eine klimaneutrale ETH bis 2040. Am 8. Mai wird der zweite Net Zero Day an der ETH Zürich durchgeführt: Auf der Expedition Netto-Null braucht es die ETH-Gemeinschaft mehr denn je für konkrete Weichenstellungen — jetzt. Der Net Zero Day 2025 bietet neuste Informationen zu Aktivitäten und Massnahmen, Raum für Diskussion, neue Ideen und viel Engagement. (ethz.ch, 15.4.25)
Can your pension withstand climate change? Climate disasters can harm the economy, posing risks to retirement savings. (yaleclimateconnections.org, 15.4.25)
To adapt to climate change, we need better models We're already building the infrastructure for the next 30 to 50 years, which means designers need to know what to expect and when. (yaleclimateconnections.org, 15.4.25)
Mehr als ein Drittel der E-Auto-Fahrer mit Photovoltaik-Anlage sind fast ausschließlich mit eigenem Solarstrom unterwegs Eine Umfrage von GridX gibt Auskunft über das Ladeverhalten von E-Auto-Fahrern. Danach hat smartes Laden zuletzt stark an Bedeutung gewonnen. Fast die Hälfte der Befragten hat für das öffentliche Laden kein Abo oder einen festen Tarif mit vergünstigten Ladepreisen abgeschlossen. | Insgesamt 93 Prozent der Haushalte mit Photovoltaik-Anlage und Elektroauto besitzen eine eigene Wallbox — bei E-Auto-Haushalten ohne Photovoltaik sind es nur 73 Prozent. Das geht aus einer Umfrage hervor, die das Smart-Energy-Unternehmen GridX unter 200 deutschen E-Auto-Fahrern durchgeführt hat. Mit Photovoltaik-Anlage nutzen 82 Prozent eine App zur smarten Steuerung der Ladevorgänge, bei den Haushalten ohne Solarsystem sind es nur 48 Prozent. Mehr als ein Drittel der Befragten mit Photovoltaik-Anlage gab an, dass sie kaum Netzstrom für die Mobilität benötigen. (www.pv-magazine.de, 15.4.25)
Leibniz-Gemeinschaft: Vorbeugen statt reparieren! Deutschland gehört zu den wirtschaftsstärksten Nationen der Welt. Das Sozialsystem ist gut ausgebaut, die Gesundheitsausgaben pro Kopf sind die dritthöchsten innerhalb der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). Trotzdem bleiben die Gesundheitsindikatoren des Landes hinter denen vergleichbarer europäischer Staaten zurück. Die Menschen sind kränker und sterben früher. Wie kann das sein? | Eine in der renommierten Fachzeitschrift Lancet Public Health erschienene gesundheitspolitische Übersichtsarbeit unter der Leitung von Prof. Dr. Hajo Zeeb vom Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie — BIPS kommt zu einem ernüchternden Ergebnis: Deutschland hat ein strukturelles Problem in der öffentlichen Gesundheitsversorgung. Statt Krankheiten zu verhindern, konzentriert sich das System zu sehr auf deren Behandlung — und das mit zum Teil ineffizienten Strukturen. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 15.4.25)
Bund fördert Solarthermie für Prozesswärme Mit der Energie der Sonne lässt sich nicht nur Strom, sondern auch Wärme erzeugen. Soweit, so bekannt. Dennoch wird die Sonnenwärme bei industriellen Prozessen noch selten eingesetzt. Wo macht Solarthermie Sinn? Und was will der Bund mit dem neuen Förderung für solche Anlagen bei Industriebetrieben erreichen? | Im neu revidierten CO2-Gesetz wurde nun ein neues Förderinstrument für solche Solarthermie-Anlagen für Prozesswärme geschaffen. Gefördert werden Anlagen ab einer Mindestgrösse von 20 kW thermische Leistung. Die Wärme muss zur Hauptsache für Prozesse oder Dienstleistung genutzt werden. Was heisst das konkret? Wo macht Solarthermie bei industriellen Verarbeitungs- und Fertigungsprozessen Sinn? Energeiaplus hat bei Leo-Philipp Heiniger nachgefragt. Er ist Fachspezialist Erneuerbare Energien im Bundesamt für Energie. (energeiaplus.com, 15.4.25)
Gärten als Orte der Begegnung Im Rahmen des Projekts «Offener Garten» von Bioterra öffnen zahlreiche Gärten in der ganzen Schweiz ihre Tore für Interessierte. Gärten sollen dabei eine Kultur des Austauschs und der Freude fördern, als inspirierende Orte des Lernens dienen, Menschen zusammenbringen und zu nachhaltigem Handeln motivieren. | Wie Bioterra in einer aktuellen Medienmitteilung schreibt, soll das Projekt Menschen in der ganzen Schweiz dazu ermutigen, das Potenzial des eigenen Gartens als persönlichen Naturschutzraum zu erkennen und sie inspirieren, informieren und motivieren, um damit der Biodiversitätskrise und dem Klimawandel entgegenzutreten. | Das Projekt «Offener Garten» lädt Gartenbesitzer*innen ein — ob mit Privat-, Balkon- oder Gemeinschaftsgarten — ihre grünen Oasen während der Gartensaison interessierten Besucher*innen zugänglich zu machen. Es bestehen keine Vorgaben für die Teilnahme. Am Nationalen Wochenende (www.bioaktuell.ch, 15.4.25)
Die Schweiz sucht bei der KI-Regulierung den Mittelweg Künstliche Intelligenz birgt Gefahren. Doch will man sie zu stark regulieren, verhindert man Innovation. Der Bundesrat schlägt deshalb einen pragmatischen Mittelweg vor. | Selbstfahrende Autos, automatisierte medizinische Diagnosen oder Musikkompositionen: Künstliche Intelligenz (KI) scheint in fast allen Bereichen einsatzfähig. Obwohl KI als Forschungsgegenstand schon seit Jahrzehnten existiert, ist die Erkenntnis in der Öffentlichkeit und in der Politik darüber, wie viel mit der Technologie möglich ist, relativ neu. Natürlich kommt sie auch in der Schweiz bereits in vielen Bereichen nutz- und gewinnbringend zum Einsatz. So etwa beim Übersetzen von Dokumenten oder für die Spracherkennung. Auch beim Bund wird sie eingesetzt, etwa zur Automatisierung des Pollenmessnetzes oder zur Vorhersage des nationalen Stromendverbrauchs. | Doch wo es Chancen gibt, lauern auch Risiken. Beispielsweise können voreingenommene automatisierte Entscheidungsprozesse Diskriminierungen begünstigen, (dievolkswirtschaft.ch, 15.4.25)
Klimawandel: Planet im Hitzestress Copernicus veröffentlicht 2024-Report für Europa: Hitzeanstieg, mehr Überschwemmungen, Ost-West-Gegensatz. (www.jungewelt.de, 15.4.25)
Zollkrieg: Alpenrepublik übt sich in Gelassenheit [Online-Abo] Schweiz: 31prozentige US-Zölle ausgesetzt. Politik und Unternehmen wollen 90-Tage-Frist nutzen. Eine Umsiedlung von Unternehmen in die USA dürfte die Trump-Administration nicht erreichen. (www.jungewelt.de, 15.4.25)
Aus für das Heizungsgesetz – „Man rollt den roten Teppich aus für die AfD“ Schwarz-Rot will das Gebäudeenergiegesetz, kurz „Heizungsgesetz“, abschaffen. Grünen-Vizefraktionschef Andreas Audretsch hält es für unverantwortlich, das alte Gesetz abzuschaffen, ohne die Bürger zu entlasten. (www.welt.de, 15.4.25)
Erderwärmung: So schnell wie Europa erhitzt sich kein Erdteil Der Copernicus-Report zeigt, wie dramatisch der Kontinent vom Klimawandel betroffen ist. Klimaschützende warnen vor der neuen Bundesregierung. mehr... (taz.de, 15.4.25)
Klimapolitik: Schweden verfehlt all seine Klimaziele Schweden war früher Vorreiter beim Klimaschutz. Die neue Regierung aber fährt eine so klimafeindliche Politik, dass die Emissionen sogar steigen. Jetzt schlägt ein Bericht Alarm. (www.sueddeutsche.de, 15.4.25)
100 Millionen Euro für Wasserstoffzentrum in Gmünd Wasserstoffanlage soll mit 2027 im Oberkärntner Gmünd in Betrieb gehen. Die Erzeugung von Strom, Wasserstoff, Sauerstoff stehe dabei im Vordergrund. Auch eine Wasserstofftankestelle ist geplant. Die „Krone“ hat nun alle Details. (www.krone.at, 15.4.25)
Anstand in der Politik: Von nun an stellt sich jeden Tag die Vertrauensfrage In Politik und Öffentlichkeit verrohen die Sitten. Die Demokratie braucht aber einen alten Wert: Anstand. (www.zeit.de, 15.4.25)
Erwärmung in Europa: Der Kontinent braucht Klimapolitik Europa erwärmt sich doppelt so schnell wie der Rest der Welt. Deshalb braucht es mehr Klimaschutz, nicht weniger. (www.faz.net, 15.4.25)
Klimawandel: Die Trockenheit hat Bayern fest im Griff Über Monate hinweg hat es im Freistaat zu wenig geregnet, und auch das Schmelzwasser aus dem Bergen fällt nicht üppig aus. Kleine Brände, niedrige Wasserstände und vertrocknete Gärten sind die Folgen. Doch es ist Besserung in Sicht. (www.sueddeutsche.de, 15.4.25)
Der Traum vom eigenen Haus fällt jetzt kleiner aus Gestiegene Kosten, strengere Kreditrichtlinien, höhere Kreditzinsen – dieser toxische Mix sorgte für einen dramatischen Rückgang bei den Neubauprojekten. Mittlerweile ist die Lust am Bauen wieder aufgeflammt. Der Markt hat sich allerdings verändert, das bestätigt auch Walter Eder vom Ziegelwerk Eder. (www.krone.at, 15.4.25)
EU-Parlamentarier sehen eher Rückschritte beim Klimaschutz 2024 war das wärmste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen in Europa. Angesichts des Klimareports des Erdbeobachtungsprogramms Copernicus kritisieren EU-Parlamentarier die Politik der Brüsseler Kommission. Von Thomas Spickhofen[mehr] (www.tagesschau.de, 15.4.25)
39 Millionen Euro machen Stuttgarter Schulen digitaler Die Digitalisierung der Stuttgarter Schulen schreitet voran: 39 Millionen Euro aus dem „DigitalPakt Schule“ sind in die Modernisierung der Schulen geflossen. Diese Investition ermöglichte einen enormen Innovationsschub rund um digitale Medien. (www.stuttgart.de, 15.4.25)
Kinderbuchtipps zu Ostern: Viel Spass beim Suchen – und beim Lesen Neben Eiern und Schoggihase passt auch etwas Lesestoff ins Nestchen. Das sind die schönsten Kinder- und Jugendbücher dieses Frühlings. (www.tagesanzeiger.ch, 15.4.25)
„In fünf Jahren werden wir sagen: Wir hätten jetzt anfangen sollen“ Schaden Smartphones und Social Media der Jugend? Amy Orben warnte lange vor voreiligen Schlüssen. Jetzt fordert die Psychologin: Wir müssen schneller auf digitale Risiken reagieren. (www.faz.net, 15.4.25)
Klimaneutral schippern Ein neues Verfahren macht aus Klärschlamm und grünem Wasserstoff einen Schiffstreibstoff. Bundesministerien wie auch Umweltverbände finden das gut. Offen bleibt, wie schnell sich das Ganze hochskalieren lässt. - (www.klimareporter.de, 15.4.25)
Solarthermie kommt groß raus - - Sonnenwärme gibt es auch im großen Maßstab: Solare Wärmenetze liefern immer mehr umweltfreundliche Energie für Quartiere oder gar ganze Kommunen. - - (www.geb-info.de, 15.4.25)
Klimaschadstoffe: Schweiz erzeugte 2023 weniger Treibhausgase als im Vorjahr Am stärksten sank der Treibhausgas-Ausstoss in der Industrie. Verkehr und Landwirtschaft bleiben konstant. (www.tagesanzeiger.ch, 15.4.25)
Koalitionsvertrag ist zukunftsvergessen Solide und zukunftsfähige Staatsfinanzen gibt es nur mit ambitioniertem Klimaschutz (www.eco-world.de, 15.4.25)
Sturmgefahr für junge Kegelrobben Studie zeigt steigende Risiken durch den Klimawandel (www.eco-world.de, 15.4.25)
Studie: Recyclingquote bei Plastik bleibt niedrig – doch der Verbrauch steigt Der Plastikverbrauch ist global enorm gestiegen. Beim Umgang mit Plastikmüll gibt es große Unterschiede zwischen den Erdregionen. | Die Plastikproduktion wächst drastisch, doch weniger als zehn Prozent wird aus recyceltem Material hergestellt. 2022 wurden weltweit 400 Millionen Tonnen Kunststoff produziert, von denen nur 38 Millionen Tonnen aus der Wiederverwertung stammten, wie ein Team um Quanyin Tan von der Tsinghua Universität in Peking berichtet. Es hatte die globalen Stoffströme von Kunststoffrohmaterialien, -produkten und -abfällen analysiert und präsentiert die Ergebnisse im Journal Communications Earth & Environment. | "Die Verschmutzung durch Kunststoffe ist ein drängendes globales Problem, das erhebliche ökologische, wirtschaftliche und gesundheitliche Herausforderungen mit sich bringt!", betonen die Studienautoren. Plastik ist bis in die Tiefsee hinein und in vielen Tiermägen zu finden, Mikroplastik im Trinkwasser, in der Nahrung und sogar im Blut der Menschen. (www.oekotest.de, 15.4.25)
Schmetterlinge sind in Alpentälern bedroht Schmetterlinge sterben im Alpenraum zunehmend in den Tälern aus. Das belegt eine vom Fachjournal „Biological Conservation“ veröffentlichte Studie, an der auch Salzburger Forscher beteiligt waren. Am Berg sind die Lebensräume noch einigermaßen intakt. Wissenschafter plädieren für Schutzgebiete. (www.krone.at, 15.4.25)
Pressestatement zum European State of the Climate Report | Europa in der Klimakrise Der fortschreitenden Klimakrise in Europa kann nur mit mehr echtem Klimaschutz vor der eigenen Haustür begegnet werden — nicht mit Abwälzen der Verantwortung auf und in andere Länder. Davor warnt der WWF anlässlich der Veröffentlichung des European State of the Climate Report des Klimawandeldienst Copernicus der Europäischen Union an diesem Dienstag. Der Report zeigt nicht nur, dass 2024 das heißeste Jahr Europas seit Beginn der Wetteraufzeichnungen war, sondern enthält viele weitere Negativrekorde: So erlebte Europa die schlimmsten Überflutungen seit 2013, mehr Hitzetage und den größten Gletscherverlust Skandinaviens. Dazu sagt Fentje Jacobsen, Klimaexpertin beim WWF Deutschland: „Während die Klimakrise weiter voranschreitet und Europa der Kontinent ist, der sich am schnellsten erwärmt, scheint die Uhr bei manchen Entscheider:innen in Europa und Deutschland rückwärts zu laufen. (www.wwf.de, 15.4.25)
KI verändert den Arbeitsmarkt Künstliche Intelligenz wird den Schweizer Arbeitsmarkt durchdringen. Der Wandel ist sowohl mit Herausforderungen als auch mit Chancen verbunden. Doch die Schweiz ist gut vorbereitet. | Da es sich um einen laufenden Prozess handelt, muss man die Auswirkungen von KI auf den Arbeitsmarkt aufmerksam verfolgen. Das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) erstellt zuhanden des Bundesrats regelmässig Monitoringberichte[7] über die Auswirkungen der Digitalisierung auf den Arbeitsmarkt. Der nächste Monitoringbericht wird voraussichtlich im Jahr 2027 erscheinen. Dieser Bericht wird sich auch mit den Auswirkungen von KI auf den Arbeitsmarkt auseinandersetzen. (dievolkswirtschaft.ch, 15.4.25)
Kreativität auf Knopfdruck: Das Ende von Patenten und Urheberrechten? Künstliche Intelligenzen erschaffen in Sekundenschnelle digitale Bilder oder chemische Wirkstoffe. Angesichts dessen lohnt es sich wohl, die ökonomische Legitimation eines staatlichen Schutzes von Erfindungen und kreativen Werken zu überdenken. | Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass es aus ökonomischer Sicht in der Regel keine zusätzlichen Anreize für Investitionen in KI-Kunstwerke und also auch keinen Urheberrechtsschutz für KI-generierte Werke braucht. Anders ist es bei Erfindungen wie Medikamenten: Hier wird der Erfindungsprozess dank KI voraussichtlich zwar billiger, insbesondere die Entwicklung zum marktreifen Produkt wird aber sehr aufwendig bleiben. | Bevor konkrete Vorschläge für eine Änderung des Regelrahmens möglich sind, braucht es allerdings empirische Evidenz. Diese soll unter anderem zeigen, ob sich die Entwicklungszeit verkürzt und damit der entsprechende Aufwand für Erfindungen tatsächlich sinkt. Erst dann kann man Vorschläge über eine allfällige Neugestaltung (dievolkswirtschaft.ch, 15.4.25)
Treibhausgasinventar 2023: Leichter Rückgang der Emissionen Der Treibhausgas-Ausstoss in der Schweiz belief sich 2023 auf 40,8 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente, rund 1 Million Tonnen weniger als 2022. Insgesamt lagen die Emissionen 26 Prozent tiefer als im Jahr 1990. Dies geht aus dem jährlichen Treibhausgasinventar des Bundesamts für Umwelt (BAFU) hervor. Gegenüber dem Vorjahr am stärksten gesunken ist der Treibhausgas-Ausstoss im Industriesektor, gefolgt vom Gebäudesektor. Die Emissionen des Verkehrs und der Landwirtschaft sind gegenüber 2022 gleichgeblieben. | Gebäudesektor: Ausstoss 46 Prozent unter 1990 | Industriesektor: Ausstoss 32 Prozent unter 1990 | Verkehrssektor: Ausstoss 8 Prozent unter 1990 | Übrige Emissionen: Landwirtschaft, synthetische Treibhausgase und Abfall | Gesamthaft lagen die übrigen Emissionen 2023 mit 9,0 Millionen Tonnen knapp 13 Prozent unter dem Wert von 1990. (www.news.admin.ch, 15.4.25)
Bessere Daten zum politischen Betrieb in der Schweiz Die Nachvollziehbarkeit und Transparenz der politischen Prozesse sind die Basis für eine gelebte Demokratie. Dafür notwendig sind auch standardisierte und frei verfügbare Daten aus dem Politikbetrieb. Die neue Fachgruppe «Politische Geschäfte» des Vereins eCH unter der Co-Leitung der Bundeskanzlei hat das Ziel, entsprechende Standards zu erstellen. (www.news.admin.ch, 15.4.25)
Erfolgreiche Präventionskampagne zum Jugendmedienschutz Vom 31. März bis zum 8. April 2025 hat im Kanton Uri bereits zum zwölften Mal die Präventionskampagne zum Jugendmedienschutz stattgefunden. Sie zielt darauf ab, Kinder frühzeitig für die Chancen und Risiken digitaler Technologien zu sensibilisieren. | Angesichts der rasant voranschreitenden Digitalisierung in der Gesellschaft ist es entscheidend, dass Kinder und Jugendliche lernen, digitale Medien sinnvoll und sicher zu nutzen. Den vielen Chancen gegenüber stehen nämlich auch erhebliche Risiken. Hier setzt die Präventionskampagne zum Jugendmedienschutz des Kantons Uri an: Sie vermittelt nicht nur wertvolle Kompetenzen im Umgang mit digitalen Medien, sondern sie unterstützt auch Eltern darin, ihre Kinder in der digitalen Welt gezielt zu begleiten und zu schützen. | Fachleute des Vereins zischtig.ch boten Schülerinnen und Schülern der 5. Primarklassen praxisnahe Lektionen zur sinnvollen und sicheren Nutzung digitaler Medien. Der begleitende Elternabend für die Eltern (www.ur.ch, 15.4.25)
Warum Waldnutzung auch Klimaschutz ist | Eine Erklärung des Thünen-Instituts Wald und Holz sind große Kohlenstoffspeicher und damit wichtige Säulen des Klimaschutzes. Zugleich leiden die Wälder unter den sich ändernden klimatischen Bedingungen. Eine Multimedia-Reportage des Thünen-Instituts zeigt, ob und wie heimische Wälder auch in Zukunft unseren Holzbedarf decken können und sich der Klimaschutzeffekt optimieren lässt. (www.nbau.org, 15.4.25)
Nationaler Wasserstoffrat veröffentlicht Papier zu E-SNG Der Nationale Wasserstoffrat hat ein Grundlagenpapier zu erneuerbarem synthetischem Erdgas veröffentlicht. Es soll politische Entscheidungen unterstützen. | Der Nationale Wasserstoffrat (NWR) ist ein Beratungsgremium der Bundesregierung zur Wasserstoffstrategie. Er hat im März 2025 eine umfassende Analyse zu erneuerbarem synthetischem Erdgas — sogenanntes E-SNG — vorgelegt. Das Papier stellt verschiedene Perspektiven zu dieser Technologie systematisch gegenüber, um eine sachlichere Debatte zu ermöglichen. | E-SNG gilt als eine Möglichkeit zur Defossilisierung des Energiesystems und könnte zur Erreichung der Klimaneutralität beitragen, so das Gremium. Die Diskussion darüber sei jedoch kontrovers. Ziel des Papiers sei es, die unterschiedlichen Positionen transparenter zu machen und eine fundiertere Basis für politische Entscheidungen zu schaffen, erklärt der NWR. | Das Dokument beleuchtet erneuerbares synthetisches Erdgas entlang mehrerer Kriterien: (www.energie-und-management.de, 15.4.25)
Wie Rechenzentren klimafreundlich in die KI-Zukunft wachsen können Der aktuelle Bericht der Internationalen Energieagentur (IEA) macht deutlich: Rechenzentren entwickeln sich zunehmend zum Herzstück der globalen Energiewende — und stehen zugleich unter wachsendem Druck, ihren Energieverbrauch nachhaltig zu gestalten. | Vor allem durch KI-getriebene Anwendungen steigen die Anforderungen an Infrastruktur und Stromversorgung. In einem aktuellen Kommentar ordnet Schneider Electric ein, welche Strategien jetzt nötig sind, um Performance, Klimaschutz und Flächenverfügbarkeit in Einklang zu bringen. | Kommentar Vincent Barro, VP Secure Power Division DACH für die Datacenter Brache | „Der aktuelle IEA Report unterstreicht, dass die Rechenzentrumsbranche eine Schlüsselrolle in der globalen Energielandschaft einnimmt. Der prognostizierte Anstieg des Energiebedarfs — insbesondere getrieben durch KI-optimierte Workloads — verdeutlicht die Notwendigkeit, Rechenzentren nicht nur leistungsfähiger, sondern auch nachhaltiger zu gestalten. (www.it-daily.net, 15.4.25)
Warum es gut ist, dass Gewerkschaftsmitglieder und Klimaaktive miteinander sprechen Industrie und Umwelt — auf den ersten Blick scheinen das zwei ganz verschiedene Welten zu sein. Doch es gibt etliche Gemeinsamkeiten, die starke Synergien entfachen können, schreiben Jennifer Wagner und Tanja Brumbauer vom Verein NELA in einem Gastbeitrag: Nur gemeinsam lassen sich Herausforderungen für Jobs und Klima solidarisch meistern (www.klimafakten.de, 15.4.25)
Kostenfalle Gasheizung: Warnung vor irreführender Werbung im Briefkasten Wer jetzt noch eine neue Gasheizung einbaut, geht ein doppeltes Kostenrisiko ein. Doch die Energienetze Bayern, der größte regionale Gasnetzbetreiber in Südbayern, werben sogar aktiv per Brief für den Einbau neuer Gasheizungen. Das ist gefährlich — für den Geldbeutel und das Klima. Wir haben die Briefe unter die Lupe genommen und die Verantwortlichen konfrontiert. | Fazit: Wir warnen alle Gebäudeeigentümer:innen davor, Werbeaktionen von Gasnetzbetreibern oder Gasversorgern Glauben zu schenken. Vom Einbau neuer Gasheizungen, also auch „hybriden“ oder theoretisch „wasserstofffähigen“ Heizungen, raten wir dringend ab. Stattdessen sollte man sich vor einem Heizungstausch unbedingt von unabhängigen Energieexpert:innen beraten lassen, etwa bei der Verbraucherzentrale oder regionalen Energieagenturen. (umweltinstitut.org, 15.4.25)
Zeckengefahr in Deutschland wächst Klimawandel treibt Ausbreitung von Parasiten an (www.eco-world.de, 15.4.25)
Labor, land, and the global dynamics of economic inequality Land-use systems create “scarcity” and value regimes that shape economic inequality trajectories. Transitions from labor- to land-limited economies occurred in all major world regions and explain a certain amount of variation in wealth inequality, as gauged from disparities in residence size and storage capacity. Equally, this contribution is often moderated by governance, and there is considerable variation in long-term wealth distribution that reflects other factors, including the interaction of land use with political institutions. This study supports the contention that transitions from labor- to land-limited systems, rather than cultivation and/or herding per se, have contributed systematically to the long-term dynamics of economic inequality. (www.pnas.org, 15.4.25)
Assessing grand narratives of economic inequality across time Inequality is a central focus of contemporary scholarship. How did it reach its current extent? Is inequality a natural consequence of modernization, scalar growth, and/or Malthusian forces? Or, were increases in degrees of economic inequality less linearly driven such that the factors that underpinned rises in the potential degrees of inequality were not necessarily realized? Drawing on a large global sample of house sizes compiled principally from archaeological contexts, we assess alternatives with broad analytical implications. For the past, as in the present, variance in the institutions in governance is advanced as one key factor with implications on the degree to which household wealth inequalities were manifest. (www.pnas.org, 15.4.25)
Innovation in der Atomenergie durch Transmutation | Die Atomenergie kann neu gedacht werden Energiesicherheit ist mehr und mehr zu einer geopolitischen Frage geworden. Die Atomenergie kommt zurück auf das politische Tapet. Dabei könnte die Technologie der nuklearen Umwandlung den Weg aus dem Dilemma der Endlagerung weisen. | Gastkommentar Ingo Hofmann, Professor für Physik i. R. an der Goethe-Universität Frankfurt. Er war für Forschungsaufenthalte, u. a. im Feld Nukleartransmutation, an zahlreichen grösseren Beschleunigerzentren weltweit, 2018 auch in China. (www.nzz.ch, 15.4.25)
Friedrich Merz spricht in der ARD von einem "Wärmepumpenzwang" – und will das "Heizungsgesetz" abschaffen. Dabei gab es weder das eine noch das andere so je: Es gab nie einen Zwang zur Wärmepumpe — und das Gebäudeenergiegesetz lässt in § 71 Abs. 2 explizit Wahlfreiheit bei der Heiztechnik. | @bwpev.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 15.4.25)
Großbritannien will mehr Atomkraft - trotz Milliardenkosten Atomausstieg? Nicht in Großbritannien. Die britische Regierung will neue - vor allem kleinere und billigere - Reaktoren bauen. Denn ein Mega-AKW-Projekt kommt nur langsam voran, während die Kosten ins Astronomische wachsen. Von C. Prössl.[mehr] (www.tagesschau.de, 15.4.25)
Diese 4 Tricks in Storytelling-Podcasts sollten Sie durchschauen Viele Podcasts, die Geschichten erzählen, klingen erstaunlich ähnlich: Sie folgen den immergleichen Regeln für gutes Storytelling. Was dazu führt, dass längst nicht alles genau so passiert ist, wie es sich anhört. Eine Anleitung zum kritischen Podcast-Hören. (uebermedien.de, 15.4.25)
Vatikan: 14 neue Elektrofahrzeuge im Zuge der Öko-Wende - - Im Zuge der Öko-Wende 2030 sollen im Vatikan 14 neue Elektrofahrzeuge zum Einsatz kommen. Sie sollen von der Gendarmerie, der Feuerwehr und in anderen Bereichen des Staates Vatikanstadt genutzt werden, wie am Montag bekannt wurde. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 15.4.25)
Klimareport: Klima in Europa 2024 geprägt von Hitzerekorden und Überschwemmungen 2024 war ein heißes, nasses Jahr. In Westeuropa fiel mehr Regen als in den meisten anderen Jahren. Osteuropäische Länder litten zugleich unter extremer Trockenheit. (www.zeit.de, 15.4.25)
Juristin über Ja-heißt-Ja-Reglung: „Passives Verhalten bedeutet nicht sexuelle Verfügbarkeit“ Frankreich und Norwegen wollen die Ja-heißt-Ja-Reglung einführen, die bereits in 13 europäischen Ländern gilt. Sollte auch Deutschland dem folgen? mehr... (taz.de, 15.4.25)
Klimaschutzsiedlung mit Quartierspeicher Eine Projektarbeit an der Technischen Hochschule Köln untersucht die möglichen Betriebsstrategien für einen Quartierspeicher. Die geplante Klimaschutzsiedlung im nordrhein-westfälischen Bergneustadt dient als Modell. (www.energiezukunft.eu, 15.4.25)
Eine historische Entscheidung für die Schifffahrt mit Lücken Eine CO2-Steuer für die internationale Schifffahrt soll kommen, aber nur wenn Staaten keine ausreichenden Beiträge zur Emissionsreduktion leisten. Die USA drohen mit Gegenmaßnahmen. (www.energiezukunft.eu, 15.4.25)
Pax-Christi-Chef: „Ohne Hoffnung auf Frieden würde ich diese Arbeit nicht tun“ Wenn sich noch Protest gegen die Kriegsertüchtigung regt, ist Pax Christi stets dabei. Gerold König ist Vorsitzender der katholischen Bewegung. Ein Gespräch über deren Geschichte, die Kirche und das schwierige Engagement für Frieden heute (www.freitag.de, 15.4.25)
A Decade of Ecological Conversion – Laudato Si' Movement Celebrating 10 years of ecological conversion, the Laudato Si' Movement has grown into a global faith-driven network inspiring action for our common home through advocacy, education, and sustainable change. (laudatosimovement.org, 15.4.25)
Why Are Rare Earth Metals So Precious? China is blocking exports of these vital minerals. What makes them so special? (www.scientificamerican.com, 15.4.25)
"Vier verlorene Jahre drohen" Der schwarz-rote Koalitionsvertrag bringt für Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit zu wenig, kritisieren Umweltorganisationen und Sozialverbände. Beim Auto gibt es sogar Rückschritte. - (www.klimareporter.de, 15.4.25)
Gletscherschmelze bringt Stauseen in Gefahr Weil der Permafrost in den Bergen schmilzt, befürchten Forschende riesige Felsstürze. Wenn die auf Seen treffen, können Flutwellen zu Tal rasen. Fachleute fordern umfassende Risikoanalysen. (www.beobachter.ch, 15.4.25)
Der Ausbau der Wasserkraft stockt Der geplante Ausbau der Wasserkraft bekommt die Klimaveränderung zu spüren. Doch das ist bei weitem nicht das einzige Problem. (www.beobachter.ch, 15.4.25)
Interview zur interreligiösen Seelsorge: «Die Kirche war oft ausgrenzend – es ist gut, dass das nicht mehr so ist» Ob Christ, Jüdin, Muslimin oder Atheist: Der Mensch könne ohne innere Glaubenssätze gar nicht bestehen, sagt Thomas Wild, Geschäftsleiter der Seelsorge-Weiterbildungen an der Universität Bern. (www.tagesanzeiger.ch, 15.4.25)
Klima 2024: Europa war extrem nass und trocken gleichzeitig 2024 war das heisseste Jahr weltweit – auch in Europa. Doch gab es Riesenunterschiede zwischen Ost und West. Was gegen den weiteren Klimawandel getan werden muss, ist für alle Weltregionen gleich. (www.tagesanzeiger.ch, 15.4.25)
Klimawandel: EU-Klimadienst: Europa erwärmt sich am schnellsten Der Kontinent erlebte 2024 das heißeste Jahr seit Beginn der Messungen. Der EU-Klimadienst Copernicus warnt vor schweren Auswirkungen auf Wirtschaft, Gesundheit und Energieversorgung. Eine Übersicht. (www.sueddeutsche.de, 15.4.25)
Klimareport - Rekordtemperaturen und Extremwetter Europa entwickelt sich zu einem Hotspot des Klimawandels. 2024 verzeichnete der Kontinent das wärmste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Erstmals erreichte der Temperaturanstieg 1,5 Grad. Von Sven Kästner.[mehr] (www.tagesschau.de, 15.4.25)
Hochwasser und Hitze: Europas Städte müssen sich anpassen 2024 war es in Europa heißer als je zuvor, mit alarmierenden Folgen. Doch es gibt auch Lichtblicke, so der neue Copernicus-Klimareport. (www.dw.com, 15.4.25)
Europa positioniert sich als erster Verlierer des Klimawandels So detailliert wie möglich, so unpolitisch wie nötig: Der bisher umfassendste Klimabericht aus Europa zeichnet ein düsteres Bild der aktuellen Klimakrise. Der Kontinent wandelt auf der Rasierklinge. (www.faz.net, 14.4.25)
„Eltern müssen mit Kindern den Schulweg üben“ Der erste Tipp von Helmi geht an die Eltern: Denn die sind Vorbilder. Das richtige Verhalten den Kleinen beibringen. (www.krone.at, 14.4.25)
So trifft der Klimawandel indigene Völker Indigene Völker stellen nur etwa fünf Prozent der Erdbevölkerung, doch sie verwalten die grössten Ökosysteme der Erde und damit rund 80 Prozent der weltweiten biologischen Vielfalt. Und da sie eng mit der Natur verbunden leben, bekommen sie die Auswirkungen des Klimawandels als Erste zu spüren. Sie sind daher eine Art Frühwarnsystem für den Klimawandel. | Da sie über besondere Kenntnisse der Ökosysteme verfügen, in denen sie leben, gelten sie nach Einschätzung vieler Experten zugleich als Schlüssel im Kampf gegen den Klimawandel. Dies zeigt sich etwa daran, dass dort, wo indigene Völker verbriefte Rechte auf ihr Land besitzen, deutlich weniger Flächen abgeholzt werden als in vergleichbaren anderen Gebieten. Eine Studie der Welternährungsorganisation (FAO) belegt diesen Zusammenhang. | Für die indigenen Völker ist der Klimawandel eine Frage des Überlebens: Dürren, Abholzung und Zerstörung ihres Lebensraums, steigende Meeresspiegel, Umweltverschmutzung und extreme Wetterlagen (www.watson.ch, 14.4.25)
Osterhase – CO2-Fussabdruck und Ökobilanz | Welcher Osterhase ist umweltfreundlich? Schwarz, weiss oder aus Milchschokolade? Welcher Osterhase ist der umweltfreundlichste? Schwarz, weiss oder braun stehen zur Auswahl. Dabei schneiden schwarze am besten ab. | Ostern steht bald an und entsprechend mehren sich auch im Haushalt die Auswahl an Ostersüssigkeiten. Doch welche Schokolade ist die umweltfreundlichste? Berechnet wurde der CO2-Fussabdruck und der europäische Umweltfussabdruck für ein Fallbeispiel von 100 g Osterhasen aus schwarzer, weisser oder Milchschokolade. Die schwarzen Osterhasen schneiden in diesem Fall am besten ab. | Grundsätzlich unterscheiden sich verschiedene Schokoladenarten bezüglich ihrer Zusammensetzung. Während bei schwarzer Schokolade der Anteil Kakaobutter sehr gering ist, ist der Anteil an übrigen Kakaoteilen (z. Bsp. Kakaopulver) sehr hoch. Dieser Anteil verschiebt sich in gegensätzlicher Richtung, je heller die Schokolade ist. Weisse Schokolade -daher die Farbe- enthält beispielsweise kein Kakaopulver mehr. Zusätzlich wird bei weisser und Milchschokolade noch Milchpulver zugegeben. (esu-services.ch, 14.4.25)
Augsburg testet neuartiges Kleinwasserkraftwerk Die Stadt Augsburg hat fünf schwimmende Kleinwasserkraftwerke der Energyminer GmbH im Lech genehmigt. Begleitende Studien sollen die Umweltverträglichkeit prüfen. | Im Lech bei Augsburg soll ein neuartiges Wasserkraftsystem zum Einsatz kommen: Fünf sogenannte „Energyfish“-Anlagen will das Unternehmen Energyminer aus Gröbenzell bei München demnächst im Rahmen eines Pilotprojektes in dem Fluss neben der Augsburger Kläranlage installieren. Die Stadt hat nun hierzu dem Unternehmen die Genehmigung erteilt. Das Projekt wird wissenschaftlich durch eine Studie begleitet, um potenzielle Auswirkungen auf das Ökosystem zu prüfen. Das gibt Energyminer in einer Mitteilung vom 10. April bekannt. | Die Genehmigung sieht vor, dass die Installation der fünf Energyfish-Anlagen erst nach Vorlage erster positiver Ergebnisse aus der Studie erfolgt. Diese Vorgehensweise soll sicherstellen, dass der natürliche Zustand des Lechs und seine ökologischen Funktionen erhalten bleiben. (www.energie-und-management.de, 14.4.25)
Schwartauer Werke gewinnen CSR-Preis der Bundesregierung in der Kategorie "Wirkungsvoller Schutz des Klimas und der Biodiversität" Mit der Initiative bee careful setzen sich die Schwartauer Werke bereits seit 2014 für den Erhalt der Biodiversität ein (www.eco-world.de, 14.4.25)
Canva AI und Canva Code sind da: Das kannst du mit dem Design-Tool jetzt machen Canva wächst, besonders in Deutschland. Noch mehr User sollen mit Features wie der sprachgesteuerten Canva AI und Canva Code generiert werden. Insbesondere für die sozialen Medien wird der Dienst mehr denn je genutzt. | Ob für Social Media Posts, Hochzeitsgeschenke, Bewerbungen oder das erste eigene Musik-Cover: Das Design-Tool Canva wird millionenfach eingesetzt, um Visuals nach dem eigenen Geschmack schnell und unkompliziert zu erstellen. Im Rahmen seines jährlichen Canva Create Events stellte das Unternehmen neue Features vor, die der rasch wachsenden Canva Community noch mehr Kreationsspielraum vermitteln. Vor allem die sprachgesteuerte Lösung Canva AI und die Umwandlung von statistischen Inhalten in dynamische Visuals stechen dabei hervor. Und die Visual Suite 2.0 steht bereit. (onlinemarketing.de, 14.4.25)
Einfang von CO2 wird viel billiger: US-Forscher benötigen kaum Fremdenergie Selbst wenn schlagartig alle Emissionen des Klimagases Kohlenstoffdioxid (CO2) enden würden, wäre der Klimawandel noch nicht endgültig abgewendet. Ohne zusätzlichen Einfang von CO2 aus der Luft, um das Gas endzulagern oder klimaneutral weiterzuverwenden, wird es nicht gehen. Da sind sich die meisten Experten einig. Doch die Kosten für die entsprechenden Techniken sind vor allem wegen des hohen Energieverbrauchs kaum tragbar. (www.trendsderzukunft.de, 14.4.25)
Weltbevölkerung könnte viel grösser sein als bisher gedacht Die Bevölkerung der Erde muss wohl nach oben korrigiert werden. Laut einer Studie wurde ein grosser Teil der globalen Landbevölkerung bislang nicht mitgezählt. | Die Weltbevölkerung umfasst alle Menschen, die auf der Erde leben. Doch wie wird diese eigentlich erfasst? Vorrangig durch Volkszählungen in den knapp 200 Staaten der Erde, aber auch mithilfe von Satellitenbildern der Bebauung und der nächtlichen Beleuchtung. Die meisten Schätzungen zur aktuellen Weltbevölkerung orientieren sich an den Erkenntnissen der Vereinten Nationen und beziffern die Zahl der Menschen derzeit auf etwa 8,2 Milliarden. | Doch eine neue Studie legt nahe, dass ländliche Regionen dabei möglicherweise deutlich unterschätzt wurden. Forscher der Aalto-Universität in Finnland analysierten 307 Staudammprojekte in 35 Ländern zwischen 1975 und 2010 und fanden dabei erhebliche Diskrepanzen zwischen der Zahl der für diese Projekte umgesiedelten Menschen und derjenigen aus fünf gängigen, auf Volkszählungen (www.watson.ch, 14.4.25)
Four ways your community can save lives during this summer's heat waves After cuts at FEMA and the National Weather Service, the role of local governments in protecting people from dangerous weather is growing even more important. (yaleclimateconnections.org, 14.4.25)
The drafters of the Clean Air Act saw CO2 as a pollutant Climate change and carbon dioxide came up regularly in ‘60s-era Congressional hearings, a team of Harvard historians has found. (yaleclimateconnections.org, 14.4.25)
Length of a Day on Uranus Revised, Pour Height Influences Coffee Quality, and Plastics Recycling Falls Short. A fluid study homes in on the best method to make a cup of coffee, scientists use the Hubble Telescope to reassess the length of a day on Uranus, and we discuss more of the latest in science in this news roundup. (www.scientificamerican.com, 14.4.25)
Offener Brief für einen konsequenten und planbaren Klimaschutz in Baden-Württemberg: Sofortprogramm zur Erreichung der Klimaziele nötig Sehr geehrter Herr Ministerpräsident Kretschmann, sehr geehrte Minister*innen in Baden-Württemberg, liebe Fraktion der Grünen im Landtag, liebe Fraktion der CDU im Landtag, Laut Projektionsbericht nach § 16 KlimaG BW droht Baden-Württemberg, seine Klimaziele deutlich zu verfehlen. Demzufolge erreichte Baden-Württemberg bis 2030 nur eine Reduzierung der Treibhausgas-Emissionen um 53 % gegenüber 1990, statt der angestrebten 65 (fridaysforfuture.de, 14.4.25)
Wie die Fruchtfliege zur Erkundung anderer Planeten inspiriert Forschende der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne wollen das Gehirn dieser winzigen Insekten nachbilden, um Roboter der nächsten Generation zu entwickeln, die andere Planeten erforschen könnten. (www.swissinfo.ch, 14.4.25)
Stoffflüsse in der Arktis vor tiefgreifenden Veränderungen durch den Klimawandel | Neue Studie liefert bisher unbekannte Einblicke in die hochvariablen und klimaempfindlichen Transportwege vom sibirischen Schelf in den Arktischen Ozean Wie gelangen Stoffe aus sibirischen Flüssen in den Arktischen Ozean — und was bedeutet das für die Ökosysteme im hohen Norden? Ein internationales Forschungsteam unter der Leitung der Universität Bristol hat diese Frage nun in einer in Nature Communications veröffentlichten Studie beantwortet. Die Untersuchung basiert auf Daten der MOSAiC-Expedition, der bislang größten Arktis-Expedition, und offenbart: Die Transpolardrift, eine wichtige arktische Oberflächenströmung, ist räumlich und zeitlich weitaus variabler als bislang gedacht — mit direkten Folgen für den Transport von Nährstoffen, Mikroplastik und anderen Schadstoffen. An der Studie beteiligt waren unter anderem die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU), das GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel und das Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung. (www.geomar.de, 14.4.25)
KI muss kontrolliert werden Die Akzeptanzkurve einer disruptiven Technologie steigt erst schnell an, flacht dann aber ab, sobald Sicherheits- und Compliance-Kontrollen greifen. | Das Aufkommen generativer KI-basierter Anwendungen wie ChatGPT, Google Gemini und in jüngerer Zeit DeepSeek bildete dabei keine Ausnahme. Wir erleben derzeit ihren Hype und Aufstieg. Laut Netskope Threat Labs kam es innerhalb von nur 48 Stunden im gesamten Kundenkreis des Unternehmens zu einem beeindruckenden Anstieg der DeepSeek-Nutzung um 1.052 %. Dies ist für CISOs ein Warnsignal. Der rasante Anstieg verdeutlicht, wie schnell neue KI-Tools in Unternehmen eindringen können und unterstreicht die Notwendigkeit robuster KI-Sicherheitskontrollen. (www.it-daily.net, 14.4.25)
Beziehung zur Natur erkunden – THE PHILANTHROPIST Die Ausstellung «Natur. Und wir?» des Stapferhauses ist nun als Erlebnisweg in der Grün 80 zu erleben. Sie lädt Besucher:innen ein, ihr persönliches Verhältnis zur Natur zu erkunden. | Auf dem interaktiven Erlebnispfad «Natur. Und du?» können Kinder und Erwachsene ihr Verhältnis zur Natur erkunden, reflektieren und neues entdecken. Nachhaltigkeit, Artenvielfalt und der menschlichen Einfluss auf die Umwelt sind zentrale Themen. Spielerisch mit Quizfragen oder als Hörgeschichten vermittelt der Pfad wissenswertes zu den Themen. Die Rundgänge sind kostenlosen und können jederzeit besucht werden. Zudem gibt es für Familien, Interessiert und Schulklassen das Angebot von dialogischen Rundgängen. Geschulte Vermittlungspersonen des Stapferhauses führen diese durch. Für Schulklassen gibt es speziell Rundgänge: Diese sprechen alle Sinn der der Kinder an. Der Erlebnisweg basiert auf den Inhalten der Ausstellung «Natur. Und wir?» des Stapferhauses. (thephilanthropist.ch, 14.4.25)
So (Kreis-)läuft es besser Der neue Leitfaden von Concular bietet Hinweise für die Berücksichtigung der Kreislaufwirtschaft in öffentlichen Bauprojekten. Er richtet sich an Planer, Bauherren und Vergabestellen und gibt Hilfestellungen zur strukturierten Nutzung von Bauteilen aus Bestandsgebäuden. Das Handbuch umfasst rund 100 Seiten und enthält Erklärungen, Checklisten und Best-Practice-Beispiele. Zudem bietet es vorformulierte Ausschreibungstexte, die Anforderungen an das zirkuläre Bauen abbilden. Eine Kanzlei erläutert rechtliche Rahmenbedingungen im Vergabe- und Bauprodukterecht. Das Vorgehen basiert auf drei Schritten: Zunächst wird eine Bedarfsanalyse durchgeführt, um den Erhalt bestehender Strukturen zu prüfen. Anschließend erfolgt eine Bestandserfassung nach DIN SPEC 91484, die verwertbare Materialien dokumentiert. Der Gebäuderessourcenpass, der Informationen über verbaute Materialien und deren Wiederverwendbarkeit enthält, unterstützt die langfristige Wartung und Reparatur. (www.geb-info.de, 14.4.25)
Studie – Energy Sharing is Caring Eine Studie der Forschungsstelle für Energiewirtschaft analysierte im Auftrag der Elektrizitätswerke Schönau (EWS) verschiedene Modelle des Energy Sharings und deren netz-, markt- und systemdienliche Effekte. Energy Sharing ermöglicht es, lokal erzeugten Strom gemeinschaftlich zu nutzen. Dies kann in Bürgerenergieprojekten, Wohnquartieren oder Gewerbegebieten umgesetzt werden. Die Studie zeigt, dass verschiedene Umsetzungsformen unterschiedliche Auswirkungen auf das Energiesystem haben. Simulationen in drei deutschen Gemeinden belegen positive Effekte wie eine Netzentlastung und erhöhte Investitionen in erneuerbare Energien. Die Untersuchung strukturiert erstmals unterschiedliche Energy-Sharing-Konzepte und bewertet deren Systemeffekte. Sie vergleicht verschiedene Modelle hinsichtlich ihrer Netzfreundlichkeit und Marktintegration. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass ein starker Lokalbezug sowie geeignete regulatorische Rahmenbedingungen die Wirksamkeit des Energy Sharings (www.geb-info.de, 14.4.25)
„Wir brauchen standardisierte Lösungen“ Zwischen Gaspreisschock, Wärmepumpen-Boom und GEG sieht sich die Heizungsbranche Umbrüchen gegenüber. Wie Viessmann diesen begegnet erläuterte Norbert Neuhaus auf der Volta-X. | Neue Gasheizungen verkaufe man durchaus noch, sagte Norbert Neuhaus, Leiter des Vertriebskanals beim Energielösungsanbieter Viessmann Climate Solutions. Und wenn dadurch eine alte, ineffizientere Anlage ersetzt werde, dann sei das auch sinnvoll: „Jede Maßnahme, die CO2 einspart, ist opportun.“ Die Zukunft sehe er aber ganz klar anderswo, erläuterte Neuhaus in der E&M-Innovationsarena auf der Fachmesse Volta-X: „Wenn die Umstände passen, dann ist die Wärmepumpe jetzt die absolut richtige Entscheidung.“ | Eine Entscheidung, die sich viele aber noch immer nicht leicht machen. Der Schaden, den die Debatte um das Gebäudeenergiegesetz angerichtet habe, sei nachhaltig: „Das braucht viel Arbeit, um das aus den Köpfen der Kunden wieder rauszubekommen. Unsere Botschaft nach Berlin ist: Fasst das Ding nicht mehr an!“ (www.energie-und-management.de, 14.4.25)
Wie Religionsunterricht Zusammenleben fördern kann Jeden Tag treffen wir Menschen unterschiedlicher Kulturen, Anschauungen, Religionen. Ein Team um die Religionspädagog:innen Wolfgang Weirer und Mevlida Mešanović hat christliche und islamische Pädagog:innen gemeinsam unterrichten lassen; daraus entstanden 12 Thesen für interreligiöse Bildung. Die positive auch internationale Resonanz zeigt, wie wichtig dieses Projekt für die Schulen und unsere pluralistische Gesellschaft ist. (scilog.fwf.ac.at, 14.4.25)
Die feministische Gendersprache basiert auf einer Verwechslung von Genus und Sexus. Dabei muss Sprache auch stark abstrahieren können. Auf der Basis der These, dass Frauen mit dem generischen Maskulinum («ein Lehrer») absichtlich nicht mitgemeint seien, betreibt die Gender-Linguistik seit Jahren den künstlichen Umbau des Deutschen. Nichts bleibt darin unsexualisiert. | Gastkommentar Gerald Ehegartner, Deutschlehrer und Autor des Buches «Ausgegendert — eine investigative Reise zu den Quellen der deutschen Sprache». (www.nzz.ch, 14.4.25)
Digitale Bauteilinformationen als Schlüssel für eine funktionierende Kreislaufwirtschaft Die detaillierte Erfassung und Dokumentation von Material- und Bauteildaten ermöglicht es, den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes zu analysieren. Wichtige Informationen wie Zusammensetzung, Trennbarkeit, Recyclingfähigkeit und Herkunft der Materialien werden so zugänglich gemacht. Nur durch diese Transparenz lassen sich nachhaltige Entscheidungen in der Planungs-, Bau- und Rückbauphase treffen. | (K)eine Frage des Neubaus? | Mehr als nur hilfreiche Tools | Zwischen Hürden, Regulatorik und Chancen (www.nbau.org, 14.4.25)
KI ersetzt (noch) keine Journalisten – Das Netz ist politisch Dass KI auch im Journalismus zum Einsatz kommt, ist im Jahr 2025 keine Überraschung mehr. Bereits seit Anfang 2024 gibt es hierzu einen Leitfaden des Schweizer Presserats, das BAKOM hat im Februar eine fög-Untersuchung dazu veröffentlicht (die Reto Vogt auf LinkedIn zusammengefasst und kommentiert hat), und SRF hat im Dezember über den KI-Einsatz bei Ringier/Blick und bei SRF selbst berichtet. Genauer hingesehen hat die BBC in UK ebenfalls im Dezember 2024, und im Februar 2025 einen Bericht dazu veröffentlicht. Dieser kommt kurz gesagt zum Schluss, dass die von den getesteten Chatbots erstellten Zusammenfassungen von BBC-Artikeln erhebliche Ungenauigkeiten und Verzerrungen enthielten. (dnip.ch, 14.4.25)
Luzerner Windkraft-Turbo vor erster Bewährungsprobe In Luzern profitieren Windparks seit 2025 von schnelleren Bewilligungen. Nun kommt aus, wie gut dies funktioniert. (www.srf.ch, 14.4.25)
Gegen die radikale Rechte: Linker Mut und echte Hoffnung Bei den Krisen auf der Welt kann man schnell den Mut verlieren. Doch die Hoffnung auf eine bessere Welt ist nicht nur eine naive Vorstellung. Gerade jetzt zählt es, Auswege und eine andere Politik zu skizzieren (www.freitag.de, 14.4.25)
Elektromagnetische Felder: Wie hoch ist die Belastung in E-Autos? Studie hat elf gängige Elektroauto-Modelle im Teststand und auf der Straße getestet Eher unbedenklich: Wer im Elektroauto fährt, muss nicht befürchten, zu starken elektromagnetischen Feldern ausgesetzt zu sein. Denn Messungen im Auftrag des Bundesamtes für Strahlenschutz zeigen, dass alle getesteten E-Fahrzeugmodelle während der Fahrt deutlich unter den empfohlenen Höchstwerten bleiben. Tatsächlich war die Belastung in einigen Autos mit Hybridantrieb und Verbrennungsmotoren sogar zeitweise höher. (www.scinexx.de, 14.4.25)
Gott ist mehr als Religion. Theologie in zunehmend säkularen Zeiten Jan Loffelds Buch Wenn nichts fehlt, wo Gott fehlt lässt sich theologisch weiterdenken, meint Christian Bauer. Denn es sind weniger die Säkularen, die sich bekehren müssen, als vielmehr die Christ:innen — und zwar im Namen eines Gottes, der auch ihnen fehlt. |Jan Loffeld hat mit seinem Buch Wenn nichts fehlt, wo Gott fehlt ein resonanzstarkes Stück Pastoraltheologie vorgelegt. Der Bestseller trifft einen kirchlichen Nerv und hat das Thema Säkularität auf die pastorale Agenda gesetzt. Loffeld war nicht der erste und ist auch nicht der einzige, der dieses Thema theologisch bearbeitet hat — aber er hat ihm die bislang größte Aufmerksamkeit verschafft. Sein verdienstvolles Buch wird gerade in mehrere Sprachen übersetzt, und auch Georg Bätzing hat es in seiner Eröffnung der letzten DBK-Herbstvollversammlung aufgegriffen. Die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung (KMU) von 2023 hatte einen günstigen Zeitpunkt dafür geschaffen. (www.feinschwarz.net, 14.4.25)
König Albert I. bestieg oft Schweizer Berge und erlitt tragischen Tod König Albert I. von Belgien war ein begeisterter und geübter Bergsteiger. Er erklomm immer wieder Schweizer Gipfel und schaffte 1907 sogar eine Erstbesteigung. Trotz seiner alpinen Fähigkeiten erlitt er beim Bergsteigen einen tragischen Tod. (www.watson.ch, 14.4.25)
Zivilgesellschaftliche Förderung bedroht: Die gekürzte Demokratie Mobile Beratung gegen rechts oder psychosoziale Hilfe für Geflüchtete sind bedroht. Ein Blick auf den Rückzug des Staates aus dem Demokratieschutz. mehr... (taz.de, 14.4.25)
Klimawandel: Erneut Dürre Das Grundwasser ist nicht betroffen - noch nicht. Mehrere Institute prüfen derzeit die Auswirkungen der gegenwärtigen Trockenperiode. (www.jungewelt.de, 14.4.25)
Sanktionen gegen Russland: Verdächtiges Holz Eine WWF-Analyse zeigt, dass in hierzulande verkauften Produkten russisches Holz steckt. Der Verdacht: Das Handelsembargo werde umgangen. mehr... (taz.de, 14.4.25)
Klimaschutz im Wohnungsbau: Lieber effizient als perfekt SPD und Grüne in Hamburg wollen beim Klimaschutz umsteuern: Statt maximaler Gebäudeisolierung soll klimaneutral erzeugte Wärme Priorität haben. mehr... (taz.de, 14.4.25)
Elektroautos sind das neue Normal Die Agentur entwickelte auch die nächste Runde der Kampagne «Fahr mit dem Strom» des Bundesamtes für Energie (BFE). (www.persoenlich.com, 14.4.25)
Geht doch! In Tirol 13.000 Gegenstände repariert Mehr als 142.000 Tonnen Elektromüll fallen in einem Jahr in Österreich an, Berge an Kleidern werden weggeworfen. Doch es geht auch anders. Das zeigen die sogenannten Repair Cafés. Die haben alleine in Tirol Erstaunliches bewegt. (www.krone.at, 14.4.25)
95 Prozent der Schweizer KMU planen keinen Umzug in USA Zollkonflikt - Die Schweizer Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie bleibt dem Standort Schweiz trotz der angedrohten US-Zölle treu. (www.cash.ch, 14.4.25)
China setzt sich durch: Hongkongs Demokraten wollen aufgeben Die Demokratische Partei in Hongkong bereitet unter dem Druck Pekings ihre Auflösung vor. Sie war die einflussreichste Partei der Demokratiebewegung. mehr... (taz.de, 14.4.25)
Nepals Hauptstadt: Smog-Rekord in Kathmandu Die Luftverschmutzung in Nepals Hauptstadt hat ein bedrohliches Ausmaß erreicht. Kathmandu ist derzeit die Hauptstadt mit der schlechtesten Luftqualität weltweit. (www.dw.com, 14.4.25)
Venezianer protestieren gegen Touristengebühr Zehntausende Menschen haben bereits eine Gebühr für den Tagesaufenthalt in Venedig gezahlt. Diese beträgt fünf Euro und ist an 54 Tagen im Jahr fällig. Nun regt sich auf Social Media Protest gegen die Touristengebühr. (www.krone.at, 14.4.25)
Schweizer Städte für Tempo 30, Kantone dagegen Eine Umfrage der Städtekonferenz Mobilität zeigt grosse Zustimmung für Tempo 30 durch die Betroffenen. Kantone wie Luzern und Zürich wollen die Temporeduktion einschränken. (www.hochparterre.ch, 14.4.25)
Neue Ausstellung: Vernetzte Natur – Lebenswerte Stadt Die Ausstellung «Vernetzte Natur – Lebenswerte Stadt» zeigt ab Mitte April 2025 in der Stadtgärtnerei, wie wertvolle Orte für die Natur erhalten, neu geschaffen und vernetzt werden können. (www.stadt-zuerich.ch, 14.4.25)
D: „Weltsynode hat die Kirche verändert“ - - Bischof Heiner Wilmer von Hildesheim bewundert die Art und Weise, wie Papst Franziskus mit seiner Krankheit umgeht. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 14.4.25)
Kohlekraftwerk in Stuttgart stellt auf Erdgas um In Stuttgart ist eines der ersten wasserstofffähigen Gasturbinen-Kraftwerke in Deutschland an den Start gegangen. Statt Kohle wird nun Erdgas verbrannt - später soll auf Wasserstoff umgestellt werden. Ein Vorreiterprojekt? Von L. Bisch.[mehr] (www.tagesschau.de, 14.4.25)
Strom, dem man sich nicht entziehen kann: Niagara Niagara und die Frage: Wo fallen die Fälle schöner – auf der kanadischen oder auf der US-amerikanischen Seite? Und sollte man deswegen Strafzölle auf Touristen erheben? (www.faz.net, 14.4.25)
Das Gefahrenpotential des Islamismus In Algerien wurde er gerade zu einer fünfjährigen Haftstrafe aufgrund einer bloßen Meinungsäußerung verurteilt. Boualem Sansal gehört dort zu den kritischen Schriftstellern, seine Einwände beziehen sich nicht nur auf den Islam und den Islamismus, sondern auf alle Formen des religiösen Glaubens. Davon zeugt eine ältere Streitschrift. (hpd.de, 14.4.25)
Museum in Horgen räumt auf: Das Ortsmuseum verschenkt Antiquitäten an die Bevölkerung Rund eintausend Sammlungsobjekte hat das Ortsmuseum Sust aussortiert. Ein Steinzeitbeil, Truhen und Kaffeemühlen haben jetzt neue Besitzer. (www.tagesanzeiger.ch, 14.4.25)
Union und SPD zeigen Ansätze moderner Religionspolitik Trotz gravierender religionspolitischer Versäumnisse erkennt der Zentralrat der Konfessionsfreien im neuen Koalitionsvertrag von SPD und Union auch Ansätze für dringend notwendige Reformen – vor allem im Umgang mit dem Politischen Islam. Eine säkulare Einschätzung. (hpd.de, 14.4.25)
Menschen der Eiszeit waren wahre „Pyrotechniker“ Während der letzten Eiszeit nutzten Menschen in der heutigen Ukraine Feuer äußerst gezielt und effizient, da Brennmaterial knapp und das Feuermachen aufwendig war. Funde an der Fundstelle „Korman 9“ zeigen zudem, wie sie rare Ressourcen bestmöglich zu nutzen versuchten. (www.krone.at, 14.4.25)
Sicher und souverän Velofahren – mit Level Up Your Ride Nach dem erfolgreichen Pilotprojekt Digital aufs Pedal startet jetzt die nationale Einführung von Level Up Your Ride. Das digitale Trainingsprogramm stärkt die Kompetenzen von Velo- und E-Bike-Fahrenden im Strassenverkehr und fördert eine sichere und souveräne Teilnahme am urbanen Verkehrsgeschehen. Das Online-Training richtet sich an erwachsene Velofahrende aller Erfahrungsstufen und vermittelt zentrale Fähigkeiten wie das Erkennen von toten Winkeln, den Umgang mit dem gesetzlichen Vortritt und das Verhalten in komplexen Verkehrssituationen. (www.stadt-zuerich.ch, 14.4.25)
Unterstützung der kommunalen Energiewende - - Die Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) bietet eine neue kostenlose Online-Datenbank mit über 200 Praxisbeispielen zur kommunalen Energiewende an. Das von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt geförderte Projekt stellt praxisnahe Lösungen vor, die sich in bestehende Strukturen integrieren lassen... - - (www.geb-info.de, 14.4.25)
So klappt der Energiehandel - - Das Fachbuch Energiehandel – einfach erklärt vermittelt grundlegendes Wissen zu den Energieträgern Strom, Erdgas und Wasserstoff. Die Publikation eignet sich sowohl für Studierende der Ingenieurs- und Wirtschaftswissenschaften, als auch für erfahrene Mitarbeitende im Strombereich oder bei... - - (www.geb-info.de, 14.4.25)
„Niemand wird vom Haken gelassen“ – Trump kündigt „konkrete Antwort“ zu Zoll-Ausnahmen an Werden US-Zölle auf Elektronikprodukte erhoben oder nicht? Und wenn ja, wie lange? Die Verwirrung um die handelspolitische Linie von Trumps Regierung ist groß – an den Börsen, bei Verbrauchern und Unternehmen. Die Demokraten wittern Korruption. (www.welt.de, 14.4.25)
Philosoph über Wege aus der Klimakrise: „Wir können kein weiteres Wachstum dulden“ Kohei Saito sieht die Welt am Abgrund des Klimakollapses. Nur ein auf Degrowth ausgerichteter Kriegskommunismus könne wieder in bessere Zeiten führen. mehr... (taz.de, 14.4.25)
Windräder unter Wasser nutzen Strömungsenergie Westlich von Cap de la Hague am Ärmelkanal herrschen starke Meeresströmungen. Hier will ein französisches Unternehmen am Meeresgrund ein Gezeitenkraftwerk bauen. Die wie Windkraftanlagen aussehenden Turbinen sollen kontinuierlich Strom erzeugen. (www.energiezukunft.eu, 14.4.25)
Umweltbeobachtungen an schwimmenden PV-Anlagen An schwimmenden Photovoltaik-Anlagen auf künstlichen Seen beobachtete ein Forschungsteam leicht veränderte Wassertemperaturen und die Besiedlung mit Muschelkolonien. Vögel vor Ort zeigten keine Scheu vor den Anlagen. (www.energiezukunft.eu, 14.4.25)
Studie über Gesundheitsrisiken: Ändern Sie Ihren Lebensstil und gewinnen Sie ein Jahrzehnt Wer Übergewicht, Bluthochdruck oder Rauchen in den Griff bekommt, gewinnt an Lebenszeit. Welche Verhaltensänderungen sich besonders lohnen. (www.tagesanzeiger.ch, 14.4.25)
DER ANDERE BLICK - Das SPD-Votum beschädigt das Vertrauen in die Demokratie Die SPD lässt ihre Mitglieder über den Koalitionsvertrag mit der Union abstimmen. Das soll demokratisch wirken, untergräbt aber das Prinzip der repräsentativen Ordnung. (www.nzz.ch, 14.4.25)
Veraltete Wetterprognosen kosten Stromkonsumenten jedes Jahr Hunderte Millionen Die Netzgesellschaft Swissgrid muss immer häufiger für teures Geld intervenieren, um die starken Schwankungen der Solarenergie auszugleichen. Das Problem: Viele Stromfirmen aktualisieren ihre Wettervorhersagen nicht täglich. (www.nzz.ch, 14.4.25)
US-Demokraten: Alexandria Ocasio-Cortez sieht die USA "an einem Scheideweg" "Oligarchie oder Demokratie – beides zugleich ist nicht möglich": Die demokratische Abgeordnete Alexandria Ocasio-Cortez warnt erneut vor Donald Trump und seiner Politik. (www.zeit.de, 14.4.25)
Koalitionsvertrag lässt konkrete Fragen zum Bauen offen - - Die Akteure der Gebäudebranche sehen positive Ansätze beim von CDU und SPD vorgelegten Koalitionsvertrag. Nun müsse aber schnell Klarheit über die konkrete Umsetzung folgen, vor allem bei den geplanten Änderungen am Gebäudeenergiegesetz und der Umsetzung von EU-Recht. - - (www.geb-info.de, 14.4.25)
Kreativer arbeiten | So bleiben Sie trotz KI unersetzbar Wie setzt man in kreativen Prozessen künstliche Intelligenz optimal ein — und bewahrt den eigenen Stil? Starwerber und KI-Experte Max Lederer verrät fünf praxiserprobte Strategien. | Die kreative Leere zulassen | Mit KI die ausgetretenen Pfade verlassen | Weiter gehen als künstliche Intelligenz | Künstliche Intelligenz als Sparringspartner | Die Grenzen der künstlichen Intelligenz kennen (www.tagesanzeiger.ch, 13.4.25)
Trumps nächster Rückzieher: warum iPhones und Laptops aus China vom Strafzoll jetzt doch verschont bleiben In der Nacht auf Samstag haben die USA kürzlich eingeführte Zölle auf Elektronikartikel gleich wieder abgeschafft. Die Branche ist erleichtert, Trumps Gegner wittern Günstlingswirtschaft. (www.nzz.ch, 13.4.25)
Neue Koalition: Die guten Seiten von Schwarz-Rot Friedrich Küppersbusch versucht, das Gute an der neuen Regierung zu sehen. Und gibt Tipps für eine bessere Klimawandel-PR. mehr... (taz.de, 13.4.25)
Theater über Klimawandel und Justiz: Wenn Robben klagen könnten Karlsruhe ist die Stadt der höchsten Gerichte. Das dortige Theater zeichnet einfallsreich die juristische Geschichte des Klimawandels nach. mehr... (taz.de, 13.4.25)
US-Zölle: Trumps Angst vor teuren Smartphones Von wegen 145 Prozent auf alles: Donald Trump nimmt wichtige Elektronik von den Zöllen gegen China aus. Er offenbart damit die verwundbarste Stelle seiner Zollpolitik. (www.zeit.de, 13.4.25)
Klimaschutz bei Schwarz-Rot: Das Heizungsgesetz soll weg Auf nur 35 Zeilen handeln Union und SPD im Koalitionsvertrag den Klimaschutz ab, auch Gas soll wieder gefördert werden. Das klingt nach mehr Rückschritt, als es tatsächlich ist. (www.sueddeutsche.de, 13.4.25)
Wie viel Rückschritt darf es sein?: Die kleine GroKo und das Klima Der Koalitionsvertrag von Union und SPD steht – und Klima ist darin kein Schwerpunkt. Was die Ergebnisse für Energiewende und Klimapolitik bedeutet. mehr... (taz.de, 13.4.25)
Zulauf fürs Pro-LagerZulauf fürs Pro-Lager: Auf einmal propagieren selbst Mitte-Ständeräte ein neues AKW in Gösgen Ohne Unterstützung aus der Mitte hätte ein neues Kernkraftwerk in der Schweiz keine Chance. Nun bricht einer der mächtigsten Mitte-Politiker das Tabu. (www.tagesanzeiger.ch, 13.4.25)
Klimaschutz in Ost und Westdeutschland: Vom Knoblauchschmuggel zum Klima-Kleber Umweltaktivismus damals und heute: Tim Eisenlohr (DDR) trifft Carla Hinrichs („Letzte Generation“) – über Protest, Wandel und Repression im Klimakampf. mehr... (taz.de, 13.4.25)
SHK = Sanitär, Heizung, Klimaschutz? | Orientierungswissen und Gesprächstechniken für die Kundenkommunikation. Eine Praxisfortbildung für Betriebe des SHK-Gewerbes Betriebe für Sanitär, Heizung und Klima gehören zu den Hidden Champions beim Klimaschutz – beim Heizungsbau kommt es auf ihre Expertise an. Dementsprechend hat ihr Wort Gewicht: Wenn es um den Einbau einer neuen Heizung geht, dann wird vor allem den Profis der Installationsfirma aus der Region vertraut. | Empfiehlt der Heizungsbauer den Einbau einer Wärmepumpe – oder bleibt es auf seine Empfehlung bei einer Öl- oder Gasheizung, so effizient die neue Anlage auch sein mag? | Wie führt man Kundengespräche auf dem Weg zu einer neuen Heizung? | Und wie kann man mit Fehlinformationen und falschen Vorstellungen zu Kosten oder Verlässlichkeit einer neuen Heizung konstruktiv umgehen? | Diese halbtägige Fortbildung richtet sich an Betriebe des Sanitär-, Heizungs- nund Klimahandwerks und angrenzender Gewerke. | Wir kommen zu Ihnen und schulen Ihre Mitarbeitenden, die Kunden beim Tausch oder der Sanierung einer Heizungsanlage beraten. (www.klimafakten.de, 13.4.25)
Friedenspolitik: Demokratie verteidigen im Innern und nach außen Wenn wir eine gute Friedenspolitik wollen, braucht es eine starke Zivilgesellschaft. Die aber entsteht nicht von allein | Wir stehen an einem Scheidepunkt zwischen Krieg und Frieden. Ein gewaltfreies Miteinander ist nicht nur zwischen Staaten, sondern auch unter den Bürger:innen vieler Gesellschaften gefährdet. Dabei können politische Strategien zur Verteidigung des Friedens und des demokratischen Pluralismus kippen und Krieg und Autoritarismus befördern. Um diese Gefahren einzuhegen, braucht es politische Klugheit. (www.freitag.de, 13.4.25)
Baustoffe nachhaltig nutzen dank Materialkataster Ein vom Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung entwickeltes Materialkataster für Deutschland soll essenzielle Grundlagen zum zirkulären Bauen liefern. | Soll die Baubranche nachhaltiger werden, müssten unter anderem mehr Baumaterial recycelt und Bauteile wiederverwendet werden. Mit dem „Materialkataster Deutschland“ liefern Forschende des Leibniz-Instituts für ökologische Raumentwicklung (IÖR) nun nach eigener Darstellung eine wichtige Grundlage für eine solche Kreislaufführung im Baubereich. Erstmals, so das Institut, stehen damit Informationen zur Zusammensetzung und zur Verteilung von Baumaterialien flächendeckend für den gesamten Gebäudebestand in Deutschland zur Verfügung. (www.geb-info.de, 13.4.25)
Psychologie des Hypes: warum wir uns mitreissen lassen | Kreisch! Wie sich Hypes psychologisch erklären lassen Ob Dubai-Schokolade oder Kryptowährung: Dass Menschen so leicht auf Hypes anspringen, hat mit zutiefst menschlichen Bedürfnissen zu tun. | Während manche Technologien oder Produkte auf dem «Pfad der Erleuchtung» reifen und sich langfristig auf dem «Plateau der Produktivität» etablieren, verschwinden andere nach der ersten Welle. Viele Hypes sind deswegen nur eines: kurzlebig. | Und was bleibt uns nun übrig? Immer wieder auf einen Hype aufspringen, Zeit und Geld investieren und womöglich im Tal der Enttäuschung landen? «Wir sollten unsere Kommunikationsblase hin und wieder wechseln», rät der Wirtschaftspsychologe Felser. «Der Witz ist ja, dass wir durch die Social-Media-Kanäle unsere Perspektive nicht erweitert, sondern verengt haben. Wir sehen nur noch das, was wir ohnehin denken und sehen wollen.» | Sich dieser Verarmung klar zu werden und Hypes zu hinterfragen, ist der erste Schritt zu einem bewussteren Umgang mit materiellen Verlockungen. (www.nzz.ch, 13.4.25)
Neues Kalksandstein-Nachhaltigkeitsgütesiegel | Bundesverband Kalksandsteinindustrie will Transparenz für Industrie und Marktpartner schaffen Nachhaltigkeitsaspekte haben bei Bauprojekten erheblich an Bedeutung gewonnen. Ebenso steigen die Anforderungen von Planenden, Bauherr:innen und Öffentlichkeit an die Nachhaltigkeitsberichterstattung der Baustoffindustrie, ohne dass es hierfür derzeit einen verbindlichen Rahmen gibt. Um den Unternehmen und Marktpartnern der Kalksandsteinindustrie mehr Sicherheit zu geben, hat der Bundesverband Kalksandsteinindustrie e.V. ein branchenweit einheitliches Bewertungsverfahren zur Ermittlung und Dokumentation der ökologischen Performance von Kalksandsteinprodukten entwickelt — das Kalksandstein-Nachhaltigkeitsgütesiegel (KS-NGS). | Das neue Gütesiegel wird an Mitglieder des Bundesverbandes Kalksandsteinindustrie e.V. verliehen, die nachweislich die ökologischen Kriterien des Siegels erfüllen. Basis ist eine unabhängige, normgerechte Ökobilanz, die durch den Bundesverband nach den Standards DIN EN ISO 14040, DIN EN ISO 14044 und DIN EN 15804 erstellt wird. (www.nbau.org, 13.4.25)
Mehr Auto, mehr Fliegen, mehr Infrastruktur und die Regierung für 1959 Kalenderwoche 15: Dem Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD fehlen Leitbilder, Visionen und Ziele, kritisiert Andreas Knie, Mobilitätsforscher und Mitglied im Herausgeberrat von Klimareporter °. Dabei sei zu einer klimagerechten Transformation kein Gegenentwurf denkbar — es sei denn, man liebt es, in der Hölle zu landen. (www.klimareporter.de, 13.4.25)
Demokratie oder Autokratie? Autokraten sind weltweit auf dem Vormarsch. Sie wollen die Demokratien zerstören. Realisieren wir das überhaupt? Seit drei Jahren versucht Putin, die Ukraine zu besiegen. Zudem unterstützt er rechtsradikale und extremistische Bewegungen in Europa. Donald Trump erpresst demokratische Staaten mit dem Ziel, zu seinem persönlichen Vorteil eine US-Oligarchie zu errichten. In der sozialistischen «Volksrepublik» China schaltet und waltet Präsident Xi Jinping, indem er die Meinungsfreiheit einschränkt und politische Repression perfektioniert hat. Und da sind noch die getarnten «Demokraten» wie Viktor Orban in Ungarn, Wasserträger Putins. (www.journal21.ch, 13.4.25)
Solarenergie wächst exponentiell: Das Zeitalter der Sonne wird keiner mehr stoppen Solar ist die billigste Stromquelle in der Menschheitsgeschichte. Wächst die Branche weiter, könnte sie bald den Strombedarf der ganzen Welt decken. mehr... (taz.de, 13.4.25)
Der Klimawandel setzt die Frühblüher unter Stress Bärlauch, Buschwindröschen, Lerchensporn - das Frühlingswetter war für Frühblüher ein echter Blüh-Motor. Doch weil der Frühling immer früher beginnt, sind einige Pflanzen gefährdet. Von S. Hübner und S. Venator.[mehr] (www.tagesschau.de, 13.4.25)
Exklusive Umfrage: Eine Mehrheit will mehr Geld für die Armee – und in zwei anderen Bereichen sparen Die Schweizerinnen und Schweizer sind fürs Aufrüsten der Armee. 42 Prozent wollen gar weiter gehen als das Parlament. Den US-Kampfjet F-35 wollen die meisten aber nicht mehr kaufen. (www.tagesanzeiger.ch, 13.4.25)
Europas größte Lithiummine: „Wir werden für die Energiewende geopfert“ In Nordportugal will sich ein kleines Dorf gegen ein „strategisches Projekt“ der EU wehren. Doch Brüssel macht Druck – und in Deutschland wartet schon eine Raffinerie auf den Batterie-Rohstoff. (www.faz.net, 12.4.25)
Kantonale Beteiligungen im Strommarkt: Zeit für eine bessere Steuerung Unternehmensbeteiligungen der öffentlichen Hand bergen Risiken für die Steuerzahler und erfordern daher eine gezielte Steuerung. Die Eigentümer müssen künftig sorgfältig abwägen, ob sie spekulative Geschäftsmodelle im Stromhandel weiterhin unterstützen können und wollen. (www.nzz.ch, 12.4.25)
Schifffahrt will klimaneutral werden: So nötig wie ambitioniert Die internationale Schifffahrtbranche will als erste global agierende Branche klimaneutral werden. Klingt gut, doch der Teufel steckt im Detail. mehr... (taz.de, 12.4.25)
AKW-Bau in Bulgarien: Von Russland und Amerika abhängig Bulgarien will neue Reaktoren bauen. Das Land setzt dabei auf die Vereinigten Staaten, bleibt aber weiter auf russische Ersatzteile angewiesen. (www.faz.net, 12.4.25)
Wie Psychopharmaka Lachse beeinflussen können Flüsse und Seen enthalten in geringen Konzentrationen auch Arzneistoffe. Wie sich jetzt zeigt, beeinflussen diese Rückstände das Verhalten wild lebender junger Lachsen. (www.faz.net, 12.4.25)
Erneuerbare Energien: Windkraft für die Gemeindekasse In Zeiten klammer Kassen entdecken immer mehr Gemeinden Windräder als Einnahmequelle. Gesetzliche Regelungen erleichtern es ihnen, an das Geld der Anlagenbetreiber zu kommen - so wie in der Gemeinde Mühlenfließ. Von Andreas König.[mehr] (www.tagesschau.de, 12.4.25)
Silent Reading: Zusammen weit weg Beim "Silent Reading" trifft man sich mit Fremden zum Lesen. Was bringt das? Ein Selbstversuch im Berliner Bode-Museum, der unkonzentriert beginnt und überraschend endet (www.zeit.de, 12.4.25)
Aggressive Mittelmeer-Ameise breitet sich in Deutschland aus Eine invasive Ameisenart aus dem Mittelmeerraum wird in Deutschland zum Problem. Sie dringt in Häuser ein, legt das Internet lahm und sorgt für Stromausfälle. Ein Forschungsprojekt soll Abhilfe verschaffen.[mehr] (www.tagesschau.de, 12.4.25)
Parolin-Vorwort für Buch über Christentum in China - - Der vatikanische Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin hat zum Buch des Missionars und Priesters Antonio Sergianni über China ein Vorwort beigesteuert. Sergianni trat als junger Mann in das Päpstliche Institut für Auslandsmissionen (PIME) ein. Von 1980 bis 2003 war er als Missionar in Taiwan tätig und besuchte für längere Zeit mehrere Provinzen des chinesischen Festlandes. Später war er beim Evangelisierungs-Dikasterium für die Angelegenheiten der katholischen Kirche in China zuständig. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 12.4.25)
High Noon beim Laden für Haus-Stromspeicher Bei Solarstrom nicht nur an die Eigenversorgung denken, sondern den Speicher netzdienlich fahren und die Solarspitze glätten? Mit ein paar Klicks können das viele der Millionen kleiner Speicher leisten, sagen Fachleute der HTW Berlin mit ihrer Initiative "Dein Heimspeicher kann mehr". - (www.klimareporter.de, 12.4.25)
Das Jubiläum für digitale Missionare: Berufen zur Online-Evangelisierung - - Das Jubiläum der digitalen Missionare und katholischen Influencer findet am 28. und 29. Juli 2025 in Rom statt. Ziel der Veranstaltung ist es, jene zu feiern, zu inspirieren und zu unterstützen, die das Evangelium über digitale Plattformen verbreiten. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 12.4.25)
phoenix der tag: Kemfert zum Klimaschutz im Koalitionsvertrag phoenix-Moderatorin Julia Grimm spricht mit Prof. Claudia Kemfert (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung) zum Punkt Klimaschutz im vereinbarten Koalitionsvertrags am 11.04.2025. | Der #Koalitionsvertrag hat in Punkto Klima, Energie und Verkehr viel Schatten, ein wenig Licht. Gut Ausbau erneuerbarer Energien, problematisch zu wenig Maßnahmen im #Gebäude- und #Verkehrsektor | @ckemfert.bsky.social on Bluesky (www.ardmediathek.de, 12.4.25)
Digitale Souveränität und EuroStack: Wie kann Europa digital unabhängiger werden? Cloud-Dienste und Plattformen kommen aus den USA, Mikrochips aus Taiwan, Seltene Erden aus China. Die Digitalisierung hat zu massiven Abhängigkeiten geführt, von denen Europa sich spätestens seit Donald Trumps Amtsantritt lösen will. Welche Konzepte gibt es dafür? | Die veränderte geopolitische Situation und die Nähe führender Tech-Unternehmen zum faschistischen US-Präsidenten Donald Trump stellen auch die digitale Welt vor Herausforderungen. Während Elon Musk laut darüber nachdenkt, der Ukraine das überlebenswichtige Satelliteninternet Starlink abzustellen, droht die US-Regierung der EU mit Zöllen als Rache für Rechtsdurchsetzung gegenüber Tech-Konzernen. | Immer deutlicher wird, wie fragil das digitale Gemeinwesen der EU und auch ihr Weg der Tech-Regulierung sind. Europa ist in Sachen Digitalisierung hochgradig abhängig — nicht nur von außereuropäischen Ländern, sondern auch von überreichen Einzelpersonen und Konzernen, die zunehmend offen ihre Macht ausspielen. (netzpolitik.org, 12.4.25)
Wie Jugendliche zurück zum Buch finden können – News – SRF Lesen ist bei vielen Teenies out. Vier Möglichkeiten, das zu ändern. | 1. Booktok als Boost | 2. Lustvollerer Unterricht | 3. Das neuartige Buch | 4. Weg mit dem Handy (www.srf.ch, 12.4.25)
Klima: An vorderster Front: Indigene im Klimawandel Indigene auf der ganzen Welt sind so etwas wie das Frühwarnsystem für den Klimawandel: Da die Urvölker in Afrika, Asien, im Südpazifik und Lateinamerika häufig eng mit der Natur verbunden leben, spüren sie die Folgen der Erderwärmung als Erste. | Aufgrund ihrer besonderen Kenntnisse über die Ökosysteme, in denen sie leben, gelten sie nach Einschätzung von Experten auch als Schlüssel im Kampf gegen den Klimawandel. | Wo indigene Gemeinschaften beispielsweise über verbriefte Rechte auf ihr Land verfügen, werden laut einer Studie der Welternährungsorganisation (FAO) deutlich weniger Flächen abgeholzt als in anderen Gebieten. | «Indigene Völker sind wichtige Akteure, denn obwohl sie nur fünf Prozent der weltweiten Bevölkerung ausmachen, verwalten sie rund 80 Prozent der weltweiten biologischen Vielfalt und sind die Hüter großer Waldgebiete und Ökosysteme, die für das Wohlergehen des Planeten entscheidend sind», sagt Germán Freire von der Weltbank. (www.zeit.de, 12.4.25)
Energy Policy Review Germany 2025 | IEA fordert Energiewende konsequent voranzutreiben Die International Energy Agency (IEA) hat ihren aktuellen Bericht zur deutschen Energiepolitik veröffentlicht. Der Bericht würdigt die Fortschritte bei der deutschen Energiewende. Jedoch sieht er Bedarf in verstärkten Maßnahmen zur Senkung der Emissionen im Verkehrssektor und einen klaren Fahrplan für den Erdgasausstieg im Strom- und Industriesektor, um die Klimaziele bis 2045 zu erreichen. Gleichzeitig wird die Bedeutung der Energiewende für unsere Energiesicherheit und wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit unterstrichen. Die Notwendigkeit von Stabilität und Vorhersehbarkeit bei den Rahmenbedingungen wird ebenso betont, insbesondere beim Investitionsrahmen für Erneuerbare, Wärmepumpen, Fernwärme und E-Mobilität. (www.nbau.org, 12.4.25)
Dark Academia: Sie tragen keine Hoodies von Hilfiger Im Buch und auf Social Media trendet eine Subkultur, die seltsam elitär daherkommt — und das Gegenteil dessen ist, was Studium und ein Lebensstil unter den Bedingungen in einer Massenuniversität sind. Was ist „Dark Academia“? | Als die Pandemie vor fünf Jahren die Universitäten leer fegte, etablierte sich auf Instagram und auf Tiktok eine studentische Subkultur, die man „Dark Academia“ nennt. Das Studium und die studentische Existenz treten hier genau als das Gegenteil dessen auf, was sie unter den Bedingungen der Pandemie waren und in einer Massenuniversität nicht mehr sind: nämlich als Lebensform und -stil. | Es gibt Füller von Mont Blanc oder Caran d'Arche und Bleistifte von Faber-Castell. Es gibt schwarze Moleskine-Notizbücher und keine Laptops, die Studentinnen und Studenten tragen Pullunder und keine Hoodies von Hilfiger, es gibt Ledertaschen aus Florenz, keine Rucksäcke von Eastpak. (www.freitag.de, 12.4.25)
AgriPV und Großspeicher schlagen Atomkraft Wie eine dezentrale Energiezukunft Landwirtschaft und Klimaschutz verbindet. Ein Beitrag für das AgriPV Jahrbuch 2025 von Dr. Erich Merkle. | Noch immer steht Atomkraft in vielen Ländern als vermeintlich klimafreundliche Option im Raum. Doch während sich Atomprojekte verzögern, verteuern und zentralistische Netze belasten, wächst in der Fläche eine ganz andere Energiewelt heran: dezentral, erneuerbar und landwirtschaftlich verwurzelt. Agri-Photovoltaik (AgriPV) in Kombination mit leistungsfähigen Großspeichern stellt heute bereits die effizientere, günstigere und demokratischere Alternative zur atomaren Renaissance dar. | AgriPV in Kombination mit Batteriespeichern entwickelt sich zur tragenden Säule einer dezentralen, flexiblen und klimapositiven Energiezukunft — schneller, günstiger und nachhaltiger als jedes neue Atomkraftwerk. | Ein AgriPV-System mit einer installierten Leistung von einem Megawatt lässt sich innerhalb von ca. 3 Monaten realisieren. (www.sonnenseite.com, 12.4.25)
Schavan: Europa braucht seine christliche Tradition - - Die frühere deutsche Bundesbildungsministerin und Botschafterin am Heiligen Stuhl, Annette Schavan (CDU), warnt vor dem Verlust der religiösen Wurzeln Europas: „Europa ohne das Interesse an Religionen wird zerfallen", sagte sie am Freitagabend vor Vertretern von Christen und Muslimen in Hamburg. Sie warnte auch vor einem Erstarken rechter Ideologien innerhalb von Religionen. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 12.4.25)
Mutige Richter als letztes Bollwerk gegen Trump US-Präsident Donald Trump hat den Staat gekapert, ignoriert die Justiz und bestraft Gegner. Amerikanische Bundesrichter sind die stillen Helden und das letzte Bollwerk in der Verteidigung von Demokratie und Rechtsstaat. (www.krone.at, 12.4.25)
Phantasialand für Klimabewegte Robert Habeck dient als Schirmherr: Das Klimahaus Bremerhaven inszeniert sich als wissenschaftlicher Bildungsort, der vor Gefahren des Klimawandels warnt. Tatsächlich ist die Einrichtung ein Freizeitpark – der es mit Fakten nicht so genau nimmt. Immerhin wird der nahende Weltuntergang fantastisch inszeniert. (www.welt.de, 12.4.25)
Wie viel politische Satire ist noch erlaubt? Journalist und Autor Christoph Lemmer spricht über den Stand der Meinungsfreiheit in Deutschland. „Man scheint wirklich zu glauben, dass zusätzliche Restriktionen der Meinungsfreiheit dienen, obwohl sie diese tatsächlich wegnehmen.“ (www.welt.de, 12.4.25)
Debatte um Atomenergie: Zürcher Regierungsrat will das AKW-Neubau-Verbot kippen Bundesrat Albert Rösti erhält Hilfe aus Zürich: Der Regierungsrat befürwortet den Gegenvorschlag zur Blackout-Initiative. Hat just der grüne Baudirektor Martin Neukom Röstis Erfolg möglich gemacht? (www.tagesanzeiger.ch, 12.4.25)
Vorarlbergs Grüne trauern um Radweg-Projekte Gar keine Freude hat Daniel Zadra von den Grünen Vorarlbergs über die aktuelle Mobilitätspolitik der Landesregierung. (www.krone.at, 12.4.25)
Koalitionsvertrag: Grüne warnen vor "unzähligen neuen Gaskraftwerken" Die Vizefraktionsvorsitzende der Grünen hat Union und SPD eine "verstörende Obsession für Erdgas" vorgeworfen. Auch ihre Wohnungspolitik sei eine "schlechte Nachricht". (www.zeit.de, 12.4.25)
Die kleine Groko und das Klima Der Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD stellt das Flächenziel für Windkraft infrage. Das Heizungsgesetz soll reformiert werden, wohl nicht zum Nutzen des Klimas. Der Koalitionsvertrag ist autofreundlich, will aber auch die Schiene stärken. - (www.klimareporter.de, 12.4.25)
Ernsthafter Einstieg in weltweiten Klimaschutz in internationaler Schifffahrt – aber mit deutlichen Mängeln Das 83. Treffen des Ausschusses für den Schutz der Meeresumwelt (MEPC) der Internationalen Schifffahrtsorganisation der UN (IMO) ist heute zu Ende gegangen. Vereinbart wurde ein Maßnahmenpaket zur Reduktion der Treibhausgasemissionen im internationalen Schiffsverkehr, das im Herbst auf einer Sitzung rechtsverbindlich umgesetzt werden soll. „In diesem Beschluss kommt das Verursacherprinzip erstmals weltweit zur Geltung. Das ist ein echter Durchbruch und stellt einen wichtigen Präzedenzfall auch für andere Sektoren dar. Allerdings ist das Abkommen in wichtigen Punkten unzureichend: Es fehlt an Klarheit, Ambition und ausreichenden Finanzmitteln, um den Wandel zur Klimaneutralität zu unterstützen. Die geplanten Reduktionsziele sind noch kein fairer Anteil an den international zugesagten Klimazielen“, sagt Nouhaila Zaki, Referentin für Steuern für Klimafinanzierung bei der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch. (www.germanwatch.org, 11.4.25)
Zum Tod von Roy Oppenheim: Ein umtriebiger Brückenbauer In seinen 85 Lebensjahren war der jüngst verstorbene Kulturpublizist vieles — nicht zuletzt Vorbild für eine Comicfigur. | Roy Oppenheim sei eine wichtige Stimme gewesen in ganz verschiedenen Kreisen — in der Religion, in der Kultur, in Medien — und immer wieder auch ein wichtiger Ratgeber und Motivator, sagt Verlegerin Annette Weber, die eng mit ihm zusammengearbeitet hat und auch das Mummenschanzbuch herausgab. | «Er war ein Mentor für uns. Er hat mich motiviert, verschiedene Publikationen anzugehen, und ich konnte mich immer sehr gut mit ihm austauschen.» | Die Liebe zur Kunst und Kultur wurde ihm in die Wiege gelegt. Roy Oppenheim war der Sohn der Papa-Moll-Erfinderin Edith Oppenheim-Jonas. Die Mutter machte nie ein Geheimnis daraus, dass ihre eigene Familie Inspiration gewesen sei für die Geschichten. (www.srf.ch, 11.4.25)
Seit 1991 haben wir Erdöl und Erdgas für rund 1800 Mrd.€ importiert. Geld, das wir besser in D investiert hätten. Anstatt schnell von Öl und Gas unabhängig zu werden, verschleppt die neue Regierung auch noch den Abschied von Öl- und Gasheizungen und Verbrennern. | Warum? | https://youtube.com/shorts/cRjLpju8bOU | @volkerquaschning.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 11.4.25)
Warum ein Grundeinkommen die Menschen kaum verändert | Diese Kolumne von Marcel Fratzscher erschien am 11. April 2025 auf ZEIT ONLINE in der Reihe Fratzschers Verteilungsfragen. Ein Experiment mit dem bedingungslosen Grundeinkommen zeigt: Menschen, die es bekommen, ändern ihr Arbeitsverhalten nicht. Für den Sozialstaat ist das dennoch lehrreich. | Die Idee eines bedingungslosen Grundeinkommens (BGE) hat in den vergangenen Jahren viel Hoffnung und Begeisterung geschürt. Die Auswertung eines Experiments mit dem BGE, an der auch das DIW beteiligt war, zeigt nun — auch für mich — ein ernüchterndes Resultat: Die Probanden haben mit dem Erhalt regelmäßiger und bedingungsloser Geldzahlungen über drei Jahre so gut wie nichts in ihrem Leben verändert. Welche Schlüsse ergeben sich daraus für unsere Gesellschaft und für den Sozialstaat? | Das BGE wird in Deutschland von vielen befürwortet: 53 Prozent der Menschen sprachen sich bei repräsentativen Umfragen aus dem Jahr 2022 für dessen Einführung aus, nur 36 Prozent waren dagegen. (www.diw.de, 11.4.25)
Aktionen in mehreren Städten – Tausende an Klimastreik-Demonstrationen In mehreren Schweizer Städten haben sich nach Angaben der Organisation Klimastreik rund 6000 Menschen zu Kundgebungen zusammengefunden. | Sie forderten die Politik zum Handeln auf und wollen den System- statt den Klimawandel. | Grössere Aktionen gab es in Zürich, Bern und Luzern. | In Zürich verlangten nach Angaben der Organisation 2500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer lautstark die Einhaltung der 1.5-Grad-Klimaziele. Bereits 2025 würden die Temperaturen um 1.55 Grad steigen, teilte der Klimastreik Zürich mit. Bereits heute kämpfe man um Menschenleben. Die Klimakrise sei kein zukünftiges Problem, sondern für Millionen Menschen aktuell eine tödliche Bedrohung. (www.srf.ch, 11.4.25)
Globale Schifffahrt: IMO-Mitglieder einigen sich auf CO2-Steuer Mitgliedsstaaten der UN-Organisation IMO haben eine Mindeststeuer auf die Emission von Treibhausgasen im globalen Schiffsverkehr beschlossen. Die USA blieben der Tagung in London fern - und drohen bereits Gegenmaßnahmen an.[mehr] (www.tagesschau.de, 11.4.25)
„Kampf gegen Klimawandel“: Strafen für Schiffe fix Zum Erreichen des Klimaziels werden in der internationalen Schifffahrt künftig zu hohe Treibhausgasemissionen bepreist. Die EU-Kommission schrieb von einer „historischen Vereinbarung im Kampf gegen den Klimawandel“. (www.krone.at, 11.4.25)
Globalisierung ökologischer: Schifffahrt bis 2050 klimaneutral Auch wenn die USA nicht mitmachen wollen: Schifffahrtsorganisation IMO einigt sich mit 175 Mitgliedern auf grünen Kurs. Beifall von Umweltverbänden. mehr... (taz.de, 11.4.25)
Der Koalitionsvertrag und die Ozeane: Da sollte Meer drin sein Union und SPD müssten beim Meeresschutz Ernst machen, doch wollen sie Fischerei und Erdgas fördern. Umweltverbände fordern eine Schutzoffensive. mehr... (taz.de, 11.4.25)
Windkraft: Weniger Bürokratie, mehr Chaos Die Ampelkoalition wollte mit einer Gesetzesänderung den Betreibern von Windrädern das Leben leichter machen. Doch was gut gemeint war, bewirkt das glatte Gegenteil - und legt unzählige genehmigte Projekte auf Eis. (www.sueddeutsche.de, 11.4.25)
Namen sind Schall und Rauch Eine Recherche hat massives Greenwashing in Nachhaltigkeits-Fonds aufgedeckt. Dennoch gibt es genügend viele Grünfonds, die nicht davon betroffen sind. Um sie zu finden, ist allerdings Arbeit notwendig. - (www.klimareporter.de, 11.4.25)
Klimaschutz im Verkehr: Fahrtziel unklar Mit dem Sondervermögen Infrastruktur hat die kommende Bundesregierung eine große Chance und eine besondere Verantwortung. Wie sich Schwarz-Rot mit dem Koalitionsvertrag im Verkehrsbereich aufstellt, analysieren die Germanwatch-Expert:innen für klimaneutrale Mobilität Anja Köhne und Jacob Rohm in diesem Blogbeitrag. (www.germanwatch.org, 11.4.25)
Leibniz-Gemeinschaft: Wie klingt Land? Wie stellt sich die Gesellschaft das Ländliche vor? Musikalische Antworten sind gefragt: Begleitet von einem Forschungsprojekt lädt der Wettbewerb „KulturLandKlänge“ zur Teilnahme ein. | Das Leibniz-Institut für Länderkunde und der Landesverband für Kultur- und Kreativwirtschaft Sachsen starten gemeinsam den bundesweiten Musikwettbewerb „KulturLandKlänge”. Musikerinnen und Musiker aller Genres können sich bis 20. Mai 2025 unter https://www.lvkkwsachsen.de/kulturlandklaenge bewerben. Bis zu acht Gewinner nehmen vom 11. bis 13. August an einem Musikcamp in der europäischen Kulturhauptstadt Chemnitz 2025 teil. Unter professioneller Anleitung produzieren sie ein Musikstück mit ihrer klanglichen Interpretation von Ländlichkeit. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 11.4.25)
Verdacht auf verheimlichte Emissionen beim Tagebau: Deutsche Umwelthilfe reicht Strafanzeige gegen Kohleunternehmen LEAG ein Fehlende oder unvollständige Angaben unter anderem zu CO2- und Methanemissionen im Lagebericht: DUH reicht Strafanzeige gegen Vorstand und Aufsichtsrat der Lausitz Energie Bergbau AG wegen Verdachts auf Verstoß gegen Berichtspflichten ein | Unternehmen trifft außerdem irreführende Aussagen über die vermeintliche Zukunftsfähigkeit des Geschäftsmodells mit Erneuerbaren Energien | Ähnliches Verfahren bereits gegen Gasriesen Wintershall Dea: DUH fordert alle Unternehmen auf, rechtmäßig über verursachte Umwelt- und Klimaschäden zu berichten (www.duh.de, 11.4.25)
Leibniz-Gemeinschaft: Podcast "Tonspur Wissen": Bahn Neues Geld hilft der maroden Bahn nicht, sagt der Verkehrsforscher Andreas Knie — nur eine erneute Reform. | Die Deutsche Bahn macht Milliardenverluste. Ihre Infrastruktur ist veraltet, neue Kunden kommen kaum hinzu. Schuld an den Problemen, sagt Andreas Knie vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, ist die Bahnreform von 1994: Zu viele unterschiedliche Einheiten kochen seitdem ihr eigenes Süppchen. Helfen kann, so der Leiter der Forschungsgruppe "Digitale Mobilität und gesellschaftliche Differenzierung" in dieser Podcastfolge, nur noch eine erneute Reform, die unter anderem auch die Trennung von Nah- und Fernverkehr wieder aufhebt. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 11.4.25)
For climate and livelihoods, Africa bets big on solar mini-grids Nigeria is pioneering the development of small, off-grid solar panel installations to bring reliable electricity to remote communities – setting a model for other African countries (yaleclimateconnections.org, 11.4.25)
Nonprofit 'Out in Climate'connects queer people working in climate and sustainability ‘Radical imagination and creativity and reinvention is something that queer people have to bring to the climate movement.' (yaleclimateconnections.org, 11.4.25)
«Demokratie unter Druck», Folge 8: Die Zukunft der Demokratie Was tun angesichts der Bedrohung des demokratischen, liberalen Verfassungsstaats? Wir müssen uns verpflichten auf den Universalismus. «Demokratie unter Druck», Folge 8. | Hat die Demokratie eine Zukunft? | Ja, die hat sie. Weil Zukunft sich gestalten lässt. Weil wir die Menschenrechte geltend machen können in der heutigen Weltgesellschaft, im Minimum überall dort, wo wir politisch zuständig sind. Weil angesichts der globalen Bedrohung durch die Klimaerwärmung globale Antworten immer dringender, unausweichlicher und verpflichtender werden. | Seien wir realistisch: Die Herausforderungen sind enorm. Aber das ist nicht entscheidend. Die Zukunft der Demokratie hängt an unserem Zukunftsglauben. (www.republik.ch, 11.4.25)
So klein wie ein Reiskorn: Dieser Herzschrittmacher kann per Spritze injiziert werden Um unseren Körper so gut wie möglich mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgen zu können, muss unser Herz etwa 100.000 Mal pro Tag schlagen. Allerdings ist nicht jedes Herz dazu in der Lage. Wenn ein Mensch etwa an einer sogenannten Bradykardie leidetet, schlägt sein Herz zu langsam. Andere Formen von Herzrhythmusstörungen bringen das Herz sogar komplett aus dem Takt. Ein Herzschrittmacher kann in solchen Fällen dabei helfen, das Herz wieder normal schlagen zu lassen. Forscher:innen haben nun einen solchen Herzschrittmacher entwickelt, der so klein ist, dass er per Spritze statt per Operation in den Körper eingebracht werden kann. Am Ende seiner Nutzungszeit wird er dann vom Körper einfach wieder abgebaut. (www.trendsderzukunft.de, 11.4.25)
CO2-Entnahme und -Speicherung: Welche Verfahren sind sinnvoll und wünschenswert? | Neuer Leitfaden zur Bewertung meeresbasierter CO2-Entnahmeverfahren Mit zunehmendem Klimawandel steigt der Druck auf die Menschheit, der Atmosphäre gezielt Kohlendioxid (CO2) zu entnehmen — möglicherweise auch mithilfe des Meeres. Doch welche der diskutierten meeresbasierten Verfahren zur CO2-Entnahme und -Speicherung sollten tatsächlich eingesetzt werden? Wissenschaftler:innen der Forschungsmission CDRmare haben einen neuen Bewertungsleitfaden entwickelt, der Verantwortliche in die Lage versetzt, faktenbasiert zu entscheiden, ob eine ausgewählte marine Entnahmemethode oder ein konkretes Entnahmeprojekt umgesetzt werden können und ob ihre Folgen für Mensch und Natur wünschenswert sind. Damit unterstreichen die Forschenden, dass bei Entscheidungen über den Einsatz solcher Verfahren nicht ausschließlich deren technische, rechtliche und politische Machbarkeit im Fokus stehen darf, sondern auch die möglichen Folgen eines Einsatzes für Mensch und Natur auf strukturierte und einheitliche Weise bewertet werden müssen. (www.geomar.de, 11.4.25)
Die erfundenen Traditionen der italienischen Küche Ein italienischer Historiker räumt mit den Mythen des gastronomischen «Made in Italy» auf – und sorgt damit für Kritik. (www.srf.ch, 11.4.25)
Wasser im Klimawandel: Wie wir mit unserer wertvollsten Ressource umgehen In Deutschland führt die Klimaerwärmung zu Dürre wie in diesem Jahr, und zu Hochwasser wie im vergangenen. Es sind zwei Seiten derselben Medaille. Wir brauchen einen anderen Umgang mit Wasser. (www.faz.net, 11.4.25)
2025-04-11 12:28:00 Jens Spahn sägt an Umwelt- & Klimaschutz: Trotz ökologischem Alarmzustand der #Ostsee & massivem Nutzungsdruck auf die Nordsee soll u. a. das Amt des Meeresschutzbeauftragten wegfallen. Wir fordern von der zukünftigen Umweltministerin den Erhalt dieser wichtigen Stelle! (bsky.app, 11.4.25)
„Die eigentliche Gefährdung unserer Demokratie kommt von innen“ Prof. Dr. Norbert Bolz, Professor für Medienwissenschaften, spricht in der „Meinung am Mittag“ über die Meinungsfreiheit in Deutschland. Im Koalitionsvertrag steht, man wolle bewusste Falschaussagen verfolgen. „Das klingt harmlos, ist aber außerordentlich gefährlich.“ (www.welt.de, 11.4.25)
"Upfasting": Fasten neu interpretiert Fasten hat neben dem Gesundheitsaspekt auch eine starke religiöse Komponente, welche der US-Außenminister Marco Rubio am Aschermittwoch, dem Beginn der Fastenzeit, durch das Aschenkreuz auf seiner Stirn wieder in das Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt hat. Können dem humanistisch geprägte Menschen eine Alternative entgegensetzen? Im Folgenden wird der Versuch unternommen, das Fasten... (hpd.de, 11.4.25)
Für (fast) alle etwas, für den Klimaschutz nicht immer gutes Viel Geld für die Bahn, technologieoffene Autoindustrie, Fortführung des Deutschlandtickets, weniger Auflagen für den Luftverkehr – In Sachen Klima ändert der Koalitionsvertrag ständig die Richtung. Für zwei Fortbewegungsarten bietet er fast nichts. (www.energiezukunft.eu, 11.4.25)
Brasilien: Appell der Indigenen - - Indigene Führer aus Brasilien, dem Pazifik und Kanada fordern in einem gemeinsamen Brief die COP30-Präsidentschaft auf, die Ära der fossilen Brennstoffe zu beenden und zu einer gerechten Energiewende überzugehen. - - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 11.4.25)
Klimawandel fördert Naturgewalten Der Klimawandel verursacht stärkere Extremwetter. Aber auch auf andere Naturkatastrophen wie Erbeben und Vulkanausbrüche hat die Erderwärmung einen Einfluss - wenn auch nicht unbedingt sofort. Von Yasmin Appelhans.[mehr] (www.tagesschau.de, 11.4.25)
Bedingungsloses Grundeinkommen: Warum ein Grundeinkommen die Menschen kaum verändert Ein Experiment mit dem bedingungslosen Grundeinkommen ist zu ernüchternden Ergebnissen gekommen. Geld verändert wenig, für den Sozialstaat ist das dennoch lehrreich. (www.zeit.de, 11.4.25)
«Auch dieses Mal wird sich unsere Resilienz durchsetzen» Branchenexperte Oliver Müller spricht über die heftigste Krise in der Industrie seit 30 Jahren, über Trumps Zölle und die Watches and Wonders. (www.handelszeitung.ch, 11.4.25)
Schwierige Rahmensetzungen, sinnvolle Details und viel zwischen den Zeilen Trotz Politikwechsel-Rhetorik im Wahlkampf wird es energiepolitisch keinen grundlegenden Kurswechsel geben. An einigen Stellen dürfte die Energiewende beschleunigt werden – an anderen sind Hemmnisse zu befürchten. Eine kommentierende Analyse. (www.energiezukunft.eu, 11.4.25)
Wiederaufbau im Libanon: Malteserorden will „Teil der Lösung" sein - - Der Libanon in seiner aktuellen schwierigen Transitionsphase muss unterstützt werden – darin waren sich alle Teilnehmer an der internationalen Konferenz „Wiederaufbau des Libanons - Bewahrung seiner religiösen und kulturellen Vielfalt“ einig. Der hochkarätig besetzte Workshop, der in Zusammenarbeit mit der Deutschen Botschaft beim Heiligen Stuhl und beim Malteserorden organisiert wurde, fand am Donnerstagnachmittag am Sitz des Malteserordens in Rom statt. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 11.4.25)
Degrowth-Forschung heute (II) – Kritik & Herausforderungen Im ersten Teil des Artikels haben die Autor*innen eine ‚Landkarte‘ der Degrowth-Forschung entworfen, Schwerpunkte und Cluster sowie Vernetzungen in der Degrowth-Community dargestellt. In Teil 2 identifizieren die Autor*innen Lücken in der Forschung und schauen in die Zukunft der Degrowth-Forschung: Eine zentrale Erkenntnis unserer Analyse ist der Mangel an konkreten Politikvorschlägen in der Degrowth-Forschung. Obwohl das Thema Verteilungsgerechtigkeit immer wieder als Kernpunkt betont wird, bleibt die Diskussion auf konzeptioneller Ebene. Vorschläge wie progressive Steuern, alternative Währungen oder Modelle wie das bedingungslose Grundeinkommen werden zwar häufig erwähnt, doch detaillierte Pläne zur Umsetzung fehlen. (www.postwachstum.de, 11.4.25)
Noch nie war die Schweizer Stromversorgung so transparent Wie viel Strom wird in der Schweiz heute produziert und wie viel davon verbrauchen wir? Fragen wie diese lassen sich dank neuer Daten auf dem Energiedashboard des Bundesamts für Energie nun noch genauer beantworten. Datenspezialisten des Bundesamtes für Energie (BFE) und der Netzbetreiberin Swissgrid haben gemeinsam die Datengrundlagen für die Stromproduktion und den Stromverbrauch umfassend überarbeitet. Das Ergebnis ist ein deutlich präziseres, konsistenteres und verständlicheres Bild unserer Stromversorgung — tagesaktuell und öffentlich. | Ein besonders grosser Fortschritt betrifft die Photovoltaik-Daten. Neu wird nicht mehr nur der ins Netz eingespeiste Solarstrom dargestellt, sondern die gesamte Solarstromproduktion. | Darin enthalten ist auch der Eigenverbrauch, also der Strom, der gar nicht ins Netz gelangt, weil er gerade vor Ort — zum Laden des Elektroautos oder im Haushalt verwendet wird. (energeiaplus.com, 11.4.25)
Knies Kinderzoo schafft das Elefantenreiten ab Das Elefantenreiten gehörte jahrelang zu den Attraktionen im Knies Kinderzoo in Rapperswil. Damit ist nun Schluss: Ende 2025 wird das Reiten eingestellt, wie der Zoo in einer Medienmitteilung schreibt. | Man wolle die Elefantenhaltung künftig noch stärker auf naturnahe Erlebnisse, Aufklärung und das Verhalten der Tiere konzentrieren, heisst es weiter. Die Elefanten bleiben also im Zoo — zudem werde derzeit ein «spezielles Beschäftigungsprogramm mit Elefanteninteraktionen» ausgearbeitet, so Zoodirektorin Sibylle Marti. Wie dieses genau aussieht, ist unklar. (www.watson.ch, 11.4.25)
«Wer eine andere Welt will, muss bei der Veränderung mithelfen» Cyrill Hermann ist Aktivist:in beim Klimastreik und hat ein Buch über die Bewegung geschrieben. Im Gespräch mit Gian Hedinger spricht Hermann über den verlorenen Glauben an die institutionelle Politik und erzählt, wieso Hoffnung Arbeit ist. (www.pszeitung.ch, 11.4.25)
Im Winter macht Wind den Unterschied «Fundierte Fakten zur Windenergie im Gesamtkontext der Energie- und Stromversorgung» bereitstellen, das will der Verein Pro Wind Zürich. Wie die Zukunft der Stromversorgung mit dem Fokus auf den Winterstrom aussehen könnte, hat er in seinem Medienartikel vom 31. März zusammengefasst, der diesem Artikel zugrundeliegt. | Geht es um die Zukunft unserer Energieversorgung, spielt die Sonne eine wichtige Rolle. Anders als noch vor zwanzig, dreissig Jahren ist unterdessen unbestritten, dass Photovoltaik funktioniert und einen wichtigen Beitrag zur Versorgung mit Strom leistet, der nicht nur im Inland verbraucht, sondern auch hier produziert werden soll. Doch ebenso klar ist, dass die Sonne nicht immer gleich gut durchkommt. Regenwetter oder schlicht der Winter im Mittelland mit der Hochnebeldecke über unseren Köpfen lassen den Ertrag sinken. Dann sind wir in der Schweiz noch mehr vom Ausland abhängig als sonst schon. (www.pszeitung.ch, 11.4.25)
«Seebahn-Höfe» einen Schritt weiter | Der Zürcher Gemeinderat genehmigte den privaten Gestaltungsplan «Seebahn-Höfe» zwar mit deutlichem Mehr, jedoch erst nach ausführlicher Debatte. An seiner Sitzung vom Mittwochabend gab hauptsächlich ein Geschäft zu reden — und dies, obwohl es mit dem privaten Gestaltungsplan «Seebahn-Höfe» um ein Projekt der Allgemeinen Baugenossenschaft Zürich ABZ und der Baugenossenschaft des eidgenössischen Personals BEP ging, das zudem bereits eine lange Vergangenheit hat. Kommissionssprecher Roger Suter (FDP) fasste sich noch kurz: Er hob hervor, dass es um die Realisierung von Ersatzneubauten gehe. Diese ermöglichten mehr Wohnungen als jetzt sowie eine qualitätsvolle Innenentwicklung. Die jetzige Siedlung lasse sich nicht mehr ausbauen, und in den Neubauten gebe es obendrein eine Kita, einen öffentlich zugänglichen Innenhof, Gewerbeflächen etc. Es gebe keinen Grund, diese Vorlage abzulehnen, schloss er mit einem kleinen Seitenhieb, schliesslich seien «sogar die Genossenschaften dafür». (www.pszeitung.ch, 11.4.25)
Keine Klimaneutralität ohne Wandel im Bausektor | Bayerische Ingenieurekammer-Bau veröffentlicht Leitlinien zur Nachhaltigkeit Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau tritt für Nachhaltigkeit beim Planen, Bauen und Betreiben von Bauwerken ein. Nachhaltigkeit betrifft alle Sparten des Bauwesens und ist ohne Alternative. Nachhaltige Bauwerke in einer lebenswerten Umwelt zu planen, zu realisieren und später um- bzw. rückzubauen, ist die elementare Zukunftsaufgabe des Bauwesens. Nur so kann der Schutz der Ressourcen erreicht und der Klimawandel und seine Folgen für Mensch und Umwelt eingedämmt werden. Dem Bau- und Gebäudesektor kommt hier eine Schlüsselrolle zu. | Durch Berücksichtigung effizienter und suffizienter Bauweisen, der Nutzung erneuerbarer Energien, des Einsatzes recycelter und recycelbarer Materialien sowie zirkulärer Bauweisen und der Kreislaufwirtschaft kann, will und muss der Bausektor wesentlich beitragen: zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen und zur Ressourcenschonung. Gleichzeitig erhöhen nachhaltige Bauweisen die Widerstandsfähigkeit von Bauwerken gegen extremere Wetterbedingungen. (www.nbau.org, 11.4.25)
KI bei Anstellungen und Entlassungen: Nützliches Tool oder Gefahr? Künstliche Intelligenz (KI) verändert nicht nur, wie wir arbeiten. Sie beeinflusst auch, wer die Arbeit verrichtet, und redet mit bei Rekrutierungen, Beförderungen oder Entlassungen. Das hat Befürchtungen geweckt, dass selbstlernende Maschinen zunehmend die Karrierewege diktieren. (www.swissinfo.ch, 11.4.25)
Warum Kranksein unser Verhalten verändert – Immunbotenstoffe wirken auch auf das Gehirn und unsere Emotionen – scinexx.de Manipuliertes Verhalten: Dass eine Erkältung oder eine andere Krankheit uns auf die Stimmung drückt, ist kein Zufall — sondern eine gezielte Manipulation (www.scinexx.de, 11.4.25)
Erzählen als Weg aus der Verzweiflung. Das Neue Testament und die Kraft der Geschichten Wer einmal Kindern zum Einschlafen Geschichten erzählt hat, weiß um die besondere Kraft des Erzählens. Man kann in Fantasiewelten aufbrechen, die, wenn es gut läuft, fast automatisch ins Reich der Träume übergleiten lassen. Mit Geschichten kann man Zugfahrten verkürzen oder Unmögliches denkbar machen. Dass Geschichten dennoch alles andere als harmlos sind, zeigen die Debatten um die Verschwörungserzählungen, von denen wir täglich lesen. Zu Ostern erinnert Michael Hölscher aus neutestamentlicher Perspektive an die Kraft des Erzählens, damals und heute. (www.feinschwarz.net, 11.4.25)
Why Trump Just Axed a Major Climate Program The dismemberment of the U.S. Global Change Research Program was outlined in Project 2025 as a way to elevate the “benefits” of climate change when fighting regulations in court (www.scientificamerican.com, 11.4.25)
AI Will Drive Doubling of Data Center Energy Demand by 2030 Data centers accounted for about 1.5 percent of global electricity consumption in 2024, an amount expected to double by 2030 because of AI use (www.scientificamerican.com, 11.4.25)
March 2025: Earth's 3rd-warmest March on record La Niña conditions ended in March, and the Arctic has its lowest seasonal maximum in ice extent on record. (yaleclimateconnections.org, 11.4.25)
Missbrauch und Ausbeutung – die dunkle Seite von jungen Social-Media-Stars Eine neue Dokumentation wirft Licht auf den Social-Media-Kinderstar Piper Rockelle. Eine Karriere, die auf fragwürdiger Ethik aufgebaut ist. | Dieser Frage geht Netflix in der neuen Dokumentation «Bad Influence: The Dark Side of Kidfluencing» nach. In der dreiteiligen Serie geht es um die 17-jährige Influencerin Piper Rockelle und die Jugendlichen, die in ihren Videos mitgewirkt haben. Mehrere davon sind inzwischen ausgestiegen und behaupten in der Doku, von Pipers Mutter Tiffany Smith misshandelt worden zu sein. (www.watson.ch, 11.4.25)
FCC: In der Schweiz entsteht ein Teilchenbeschleuniger der Superlative Das Forschungszentrum CERN in der Schweiz verfügt über den größten und leistungsstärksten Teilchenbeschleuniger der Welt – den Large Hadron Collider (LHC). In seinem 27 Kilometer langen Ring kollidieren Protonen und Schwerionen bei nahezu Lichtgeschwindigkeit und mit etwa 13 Teraelektronenvolt Energie miteinander. Nun soll der LHC einen Nachfolger bekommen: den 91 Kilometer langen Future Circular Collider (FCC). Dieser soll ab 2030 gebaut und zunächst genutzt werden, um in ihm Elektronen mit Positronen kollidieren zu lassen. Zehn Jahre nach Fertigstellung sollen in ihm dann Protonen mit Schwerionen kollidieren – bei etwa 100 Teraelektronenvolt Energie. (www.trendsderzukunft.de, 11.4.25)
Klimaschutz im deutschen Agrar- und Ernährungssystem – was muss geschehen? Unsere globalen Landwirtschafts- und Ernährungssysteme sind bereits stark von den extremen Auswirkungen des Klimawandels betroffen. Gleichzeitig treiben sie mit ihren immens hohen Treibhausgas-Emissionen den Klimawandel maßgeblich mit voran. Auf internationaler Ebene findet die Frage ihrer klimagerechten und resilienten Ausgestaltung immer mehr Beachtung. Insbesondere Foren wie die UN-Klimakonferenzen (COPs) und die G7/G20 sind dabei wichtig, um richtungsweisende Impulse zu setzen. (www.germanwatch.org, 11.4.25)
Weltklimarat in Hangzhou: Interessenkonflikte mit offenem Ausgang Der IPCC, auch Weltklimarat genannt, hat den Auftrag, die aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Thema Klimawandel zusammenzufassen, zu bewerten und Regierungen eine fundierte Grundlage für klimapolitische Entscheidungen bereitzustellen. In der chinesischen Stadt Hangzhou fand Ende Februar 2025 die 62. Plenarsitzung statt. Delegierte aus der ganzen Welt kamen hier für eine Woche zusammen, um über eine Bandbreite an Themen abzustimmen. (www.germanwatch.org, 11.4.25)
Wärmepumpen machen Dampf Wenn in einem Industriebetrieb kontinuierlich Abwärme anfällt und gleichzeitig Prozessdampf benötigt wird, bestehen günstige Voraussetzungen für den Einsatz einer dampferzeugenden Wärmepumpe. Ein Forscherteam der Ostschweizer Fachhochschule hat die Erfolgsbedingungen für diese energieeffiziente und klimafreundliche Form der Wärmebereitstellung untersucht. Lesen Sie den Fachartikel: „Wärmepumpen machen Dampf„ (energeiaplus.com, 11.4.25)
Vitiforstexkursion zu drei innovativen Rebbaubetrieben An einem kühlen Märztag, mit einer Brise als ständige Begleiterin, trafen sich um die 30 Vitiforstinteressierte zur Exkursion am Bio-Forum-Fokus-Tag. Die Praktikerinnen und Praktiker von drei Betrieben zeigten neue Möglichkeiten in der Gestaltung ihrer Rebberge auf. «Der Winzer, die Winzerin sollen wieder mehr Bauer, Bäuerin werden», dieser Satz begleitet die Exkursion über den ganzen Tag. | Im Hintergrund stehen grosse säulenförmiger Bäume, davor erstreckt sich ein Rebberg, noch unbelaubt. Im Vordergrund steht ein Mann vor dem Rebberg und erläutert etwas, die Gruppe Zuhörerinnen und Zuhörer stehen mit dem Rücken zur Kamera. | Eine Gruppe Menschen steht auf einem Acker, im Vordergrund ist ein frisch gepflanzter Baum zu sehen. Der Baum hat noch kein Laub, der Acker ist noch ohne Kultur. (www.bioaktuell.ch, 11.4.25)
Treffen zwischen Céline Huber und Norman Gobbi: Fokus auf Sicherheit und Gotthardachse Heute fand im alpinen Rahmen von Andermatt ein offizielles Treffen zwischen der Regierungsrätin des Kantons Uri, Céline Huber, und dem Staatsrat des Kantons Tessin, Norman Gobbi, statt. Im Mittelpunkt des Gesprächs der beiden kantonalen Verantwortlichen standen zentrale Themen der Sicherheit und der Zusammenarbeit zwischen den beiden Kantonen, die geographisch und strategisch durch die Gotthardachse verbunden sind. | Während der Sitzung befassten sich die beiden Regierungsräte gemeinsam mit den Herausforderungen der interkantonalen Sicherheit und unterstrichen die Notwendigkeit, die Koordination zwischen den Polizeikräften und den Einsatzdiensten in den Grenzgebieten zu verstärken. Besonderes Augenmerk galt dem Verkehrsmanagement entlang der Gotthardachse — einem entscheidenden Knotenpunkt für die nationale und internationale Mobilität — mit dem Ziel, Sicherheit, Flüssigkeit und eine rasche Reaktion im Notfall zu gewährleisten. (www.ur.ch, 11.4.25)
Ökumene-Experte: Bemühen um gemeinsames Osterdatum verstärken - - Ein eindringliches Plädoyer für ein gemeinsames Osterdatum aller Kirchen hat der Grazer Liturgie- und Ökumene-Experte Basilius Groen gehalten. - - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 11.4.25)
Ein Siebtel bestimmt für das ganze Land – ist das demokratisch? Im Schnitt nehmen rund 45 Prozent der Schweizer Stimmbevölkerung an Abstimmungen und Wahlen teil. Warum ist die Stimmbeteiligung so tief und was könnte man tun, um sie zu erhöhen? | Der Satiriker Michael Elsener bringt das Dilemma mit einem eindrücklichen Zahlenspiel auf den Punkt: «In der Schweiz leben rund neun Millionen Menschen. Von diesen sind 5.6 Millionen stimmberechtigt. Wenn davon 45 Prozent zur Urne gehen (durchschnittliche Stimmbeteiligung), dann bleiben noch 2.6 Million Stimmberechtigte, die über eine Vorlage entscheiden.» | «Für ein Ja oder Nein genügen dann 1.3 Millionen, die über eine Vorlage entscheiden. Diese sind die sogenannte Mehrheit. Wir leben in einem System, in dem 14 Prozent über uns alle bestimmen können. Das ist ein Siebtel», sagt Elsener. (www.swissinfo.ch, 11.4.25)
Schweiz soll laut Uno-Expertinnen mehr tun für Klimaschutz Drei unabhängige Uno-Expertinnen haben die Schweiz und andere Länder aufgefordert, ihre Anstrengungen beim Klimaschutz zu verstärken. Bern müsse seinen internationalen Verpflichtungen im Hinblick auf den Klimawandel nachkommen. | Die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte vor einem Jahr zu Gunsten der Klimaseniorinnen sei «ein historischer Durchbruch auf europäischer und globaler Ebene» gewesen, sagten die drei Expertinnen, die nicht im Namen der Uno sprachen, am Mittwochabend in Genf. Ihrer Ansicht nach sind die Schweizer Bemühungen zur Abschwächung der Auswirkungen des Klimawandels unzureichend und gefährden die Menschenrechte. | Verletzliche Gruppen müssten mit unverhältnismässigen Folgen, insbesondere für die Gesundheit, rechnen, so die drei vom Menschenrechtsrat beauftragten Expertinnen. Die Staaten sollten mehr mit ihrer Bevölkerung über die ergriffenen Initiativen in Dialog treten. (www.watson.ch, 11.4.25)
Guest post: How human behaviour shapes effective climate policies There is clear evidence that technological change will be insufficient to meet UK and global climate goals on its own, leaving a vital role for consumer and business behaviour change. (www.carbonbrief.org, 11.4.25)
Weshalb wir den #Klimaschutz verstärken müssen: Zur Zeit werden global knapp 40 Gigatonnen CO2 im Jahr emittiert, was eindeutig zu viel ist. Es gibt 8 Milliarden Bewohner, d.h. im Mittel 5 Tonnen je Bewohner. Deutsche liegen mit 7,2 Tonnen über diesem (viel zu hohen) Mittelwert. | @solarpapst.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 11.4.25)
Hauskatzen bedrohen die Europäische Wildkatze Die streng geschützte Europäische Wildkatze kehrt langsam in Deutschlands Wälder zurück. Doch eine unscheinbare Gefahr bedroht sie: Hauskatzen. Unkastrierte Freigänger können sich mit Wildkatzen paaren, was zu einer genetischen Vermischung beider Arten führt. | Im Projekt „Wildkatzenwälder von morgen“ im Bundesprogramm Biologische Vielfalt engagiert sich der BUND Naturschutz für den Schutz der scheuen Waldbewohnerin. Die sogenannte Hybridisierung kann langfristig die genetische Eigenständigkeit der Wildkatze gefährden, warnt der BN. Wichtige Anpassungen an ihren natürlichen Lebensraum könnten verloren gehen. Zudem können Hauskatzen Krankheiten übertragen, die für Wildkatzen oft tödlich sind. (www.bund-naturschutz.de, 11.4.25)
Mobilität: ADAC: E-Autos haben viel seltener Pannen als Verbrenner Elektroautos schneiden in der Pannenstatistik des ADAC um Längen besser ab als gleichaltrige Verbrenner. Bei Autos, die in den Jahren 2020 bis 2022 erstmals zugelassen wurden, kamen bei den Stromern 3,8 Pannen auf 1000 Fahrzeuge im Bestand. Bei Verbrennern waren es dem Verkehrsclub zufolge 9,4. Das bestätigt frühere Erkenntnisse des Verkehrsclubs – angesichts des steigenden Elektroautobestands nun aber auf deutlich breiterer Datenbasis. | Und die Stromer bauen ihren Vorsprung sogar aus: Zwar sinkt die Pannenhäufigkeit der Auswertung zufolge insgesamt, doch bei den drei Jahre alten Elektroautos besonders schnell. Der ADAC führt das unter anderem darauf zurück, «dass mittlerweile viele der anfänglichen Probleme und Schwachstellen, die Elektrofahrzeuge in den ersten Jahren hatten, durch den Lernprozess der Hersteller behoben wurden.» (www.zeit.de, 11.4.25)
Rechenzentren brauchen bis 2030 doppelt so viel Strom Der Strombedarf von Rechenzentren wird sich nach einer Prognose der Internationalen Energieagentur (IEA) bis 2030 mehr als verdoppeln. | Angetrieben von Künstlicher Intelligenz werde die Nachfrage weltweit auf 945 Terawattstunden klettern, was etwas mehr als dem Stromverbrauch Japans entspreche, heißt es in dem IEA-Bericht. In den USA werden Rechenzentren demnach bis 2030 mehr Strom verbrauchen als die Erzeugung aller energieintensiven Güter wie Zement, Chemie und Stahl zusammen. | Der KI-Trend führe zu einem Wiederanstieg der Stromnachfrage auch in wohlhabenden Volkswirtschaften, in denen sie zuletzt teils stagniert habe oder rückläufig gewesen sei, so die IEA. Die Energiesektoren stelle der Mehrbedarf vor neue Herausforderungen. Rechenzentren entwickeln sich demnach vielerorts zum Hauptabnehmer von Strom. Nötig sind sie nicht nur wegen immer mehr KI, sondern auch wegen des 5G-Mobilfunks und des Geschäfts mit Clouds und Streaming-Diensten. (www.it-daily.net, 11.4.25)
Bonus-Geschossflächen | Handbuch und Planungshilfe Die Schaffung bezahlbaren Wohnraums gehört zu den vieldiskutierten, aktuellen Herausforderungen. Bauland in den begehrten urbanen Zentren ist knapp und vor allem teuer. So stehen Maßnahmen zu Klimaschutz und Klimaanpassung oft in Flächenkonkurrenz zur wirtschaftlich erforderlichen Mietfläche von Wohnungsbauprojekten. Gleiches gilt für sonstige Maßnahmen zur Verbesserung ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit. Dies kann mit -an entsprechende Extras geknüpften- Bonus-Geschossflächen, die über die sonst rechtlich zulässigen Geschossflächen hinaus gehen, kompensiert werden. So entsteht ein Anreiz, in mehr Qualität für Klima und Gesellschaft zu investieren. | Das vorgestellte Handbuch stellt das Planungswerkzeug der Bonus-Geschossflächen vor, welches dazu dienen soll, Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit in Einklang zu bringen. (www.nbau.org, 11.4.25)
Stromabkommen Schweiz – EU: Was Sie darüber wissen müssen Können Schweizer Stauseen in europäische Hände gehen? Das ist eine Frage, die der Vertragstext des Stromabkommens beantworten wird. Es gibt noch weitere. | Für Swissgrid bringt das Stromabkommen den Vorteil, dass das Unternehmen in das Strommanagement der europäischen Partner eingebunden wird. Damit würde die Firma in Zukunft weniger Überraschungen durch ungeplante Stromflüsse erleben, die heute ab und zu aus Europa ins Schweizer Netz einschiessen und ausgeglichen werden müssen. (www.swissinfo.ch, 11.4.25)
Solaranlagen in Mooren: Dreifacher Klima- und Umweltschutz Wiedervernässte Moore sind waschechte CO2-Schlucker. In Kombination mit Solaranlagen leisten sie sogar einen doppelten Klimaschutz. Sie könnte außerdem dabei helfen, Ökosystem zu erhalten. | Gesunde Moorlandschaften können ein echte Klimaschützer sein. Denn sie sind in der Lage, langfristig mehr CO2 zu speichern als jede andere Landschaftsform. Doch in Deutschland gibt es kaum noch intakte Moore. Rund 70 Prozent der Moorflächen in Deutschland wurden beispielsweise für die Landwirtschaft entwässert und dadurch trockengelegt. | Die Kombination aus wiedervernässten Mooren und Solaranlagen stellt ein wahres Klimaschutz-Doppelpack dar. Denn intakte Moorflächen stoßen nicht nur weniger CO2 durch die Zersetzung des enthaltenen Torfes aus. Sie binden auch langfristig mehr klimaschädliches Treibhausgas. | Außerdem können die Moorflächen zur Kühlung von PV-Anlagen beitragen und so deren Effizienz steigern. (www.basicthinking.de, 11.4.25)
Klimawandel: DAK: Höheres Gesundheitsrisiko für Kinder an Hitzetagen Bei Kindern und Jugendlichen steigt das Risiko für gravierende gesundheitliche Probleme laut einer DAK-Analyse an sehr warmen oder heißen Tagen um ein Vielfaches an. Wie die Krankenkasse der Deutschen Presse-Agentur erläuterte, werden jährlich mindestens 940 Minderjährige im Freistaat mit Hitzeschäden behandelt. | Dabei nimmt das Risiko für Sonnenstiche, Hitzschläge, Krämpfe oder Erschöpfungssymptome mit steigenden Temperaturen deutlich zu: an Sommertagen mit mindestens 25 Grad um das Achtfache, an Hitzetagen ab 30 Grad um das Neunfache. (www.zeit.de, 11.4.25)
Impact Licensing Initiative: Vom Schutz des geistigen Eigentums zum Einsatz für das gesellschaftliche Wohl Die Impact Licensing Initiative will, dass Technologie dem Wohl der Menschheit und des Planeten dient. Direktor Randy Mellaerts erklärt, wie der oder die Besitzer:in der Technologie mit Impact Licensing wirtschaftlichen Ertrag erwirtschaften und gesellschaftliche Wirkung erzielen kann. (thephilanthropist.ch, 11.4.25)
Unser Intensivtraining für Multiplikator:innen bieten wir jetzt auch für Organisationen an Es geht um Desinformation. | Um Diskurse der Verzögerung. | Um polarisierte Klimadebatten. | Vor allem aber: wie man mit Kommunikation den Weg zur Lösungsorientierung findet. | https://www.klimafakten.de/akademie/bildungsmodule/weiterbildung-wirksame-klimakommunikation-5-tage | @klimafakten.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 11.4.25)
Eon plant CO2-Abscheidung in Dänemark Eon und das dänische Entsorgungsunternehmen ARC haben in Kopenhagen ihre Partnerschaft für das Projekt Copen Capture unterzeichnet. Es soll jährlich 400.000 Tonnen CO2 einspeichern. (www.energie-und-management.de, 11.4.25)
Farbige Solardachziegel von SunStyle Der Anbieter von Solardachziegeln SunStyle aus der Schweiz hat sein Sortiment um drei neue natürliche Farben erweitert. Neben den bisherigen Modellen in Schwarz und Grau sind jetzt die Farben Terrakotta-Orange, Rot und Braun erhältlich. Außerdem sind die schwarzen und grauen Solardachziegel mit Blendschutz verfügbar, um störende Lichtreflexionen zu minimieren. | Die Solardachziegel sind in einer modularen Rautenform konzipiert, die sich an einer traditionellen Schieferdeckung orientiert. Diese kleinteilige Deckungsart ermöglicht nicht nur eine ansprechende Verlegung auf der gesamten Dachfläche, sondern ist vor allem auch für den Einsatz in Gebieten mit regionalen ästhetischen Anforderungen bei Sanierungen oder Neubauten geeignet. Die Solarziegel sind hagelbeständig und durch das rahmenlose Design sammelt sich darauf oder dahinter kein Schnee. (www.dabonline.de, 11.4.25)
IEA-Bericht unterstreicht die Chance für Deutschlands Energiewende Da immer mehr erneuerbare Energien in den Strommix einfließen, empfiehlt die IEA Deutschland, sein Stromsystem zu optimieren, um die Kosten zu senken und die Emissionsreduzierung in den Endverbrauchssektoren zu beschleunigen. | Ein effizienteres und widerstandsfähigeres Stromsystem kann laut dem neuen Energy Policy Review der IEA eine sichere und erschwingliche Energiewende in Deutschland unterstützen. | Im Rahmen seiner langjährigen Energiewende-Politik, wandelt Deutschland sein Energiesystem um. Es bewegt sich auf ein System zu, das weitgehend auf erneuerbarer Elektrizität basiert, was es als langfristige Chance zur Verbesserung der Energiesicherheit und der wirtschaftlichen Wettbewerbsfähigkeit ansieht. Im Energiesektor ist jedoch noch mehr Arbeit erforderlich, um das Ziel Deutschlands, bis 2045 klimaneutral zu sein, zu erreichen, einschließlich des Ausbaus des Stromsystems, der Senkung der Energiepreise und der Reduzierung der Emissionen in Endverbrauchssektoren (www.sonnenseite.com, 11.4.25)
Gebogenes Solarmodul auf der Architect@Work – Megasol Energie AG Die Megasol Energie AG, führende Schweizer Herstellerin im Bereich der gebäudeintegrierten Photovoltaik (BIPV), stellt bei Architect@Work in Zürich ihr neuestes Produkt vor: das gebogene Solarmodul SPHERE. Vielseitigkeit schafft neue Gestaltungsmöglichkeiten | Das neue gebogene PV-Modul von Megasol eröffnet völlig neue Gestaltungsmöglichkeiten in der Architektur. Durch seine flexible, individuell anpassbare Form ermöglicht es eine nahtlose Integration in gewölbte Fassaden, Überdachungen und organische Gebäudekonzepte. Trotz der gebogenen Struktur bietet das Modul eine hohe Leistung, maximale Designfreiheit und eine ästhetische, homogene Oberfläche. Damit können Architekten innovative und nachhaltige Projekte realisieren, ohne Kompromisse bei der Energieeffizienz einzugehen. | “Diese Innovation erweitert unser Produktangebot für die gebäudeintegrierte Photovoltaik erheblich. Sie schafft in diesem Bereich für Bauprojekte mit organischen Formen völlig neue Möglichkeiten,” (megasol.ch, 11.4.25)
Wie halten es Union und SPD mit dem Klimaschutz? Union und SPD bekennen sich zum Ziel der Klimaneutralität 2045. In zwei Bereichen dürfte der Handlungsdruck für mehr CO2-Einsparungen aber sinken. Zudem droht Streit wegen des Zuschnitts von Ministerien. Von Martin Polansky.[mehr] (www.tagesschau.de, 11.4.25)
WWF beendet Zusammenarbeit zu Fonds Strategische Neuausrichtung in Finanzarbeit (www.wwf.de, 11.4.25)
Natur und Smart Cities Das sagt der Glücksreport. Eine aktuelle Studie der Universität Oldenburg zeigt eine vergleichsweise geringe Klimaschutzbereitschaft der Deutschen auf. Dagegen zeigen Untersuchungen für Finnland, dass rund 70 % der Bevölkerung sogar strengere Umweltvorschriften befürworten. Das Einbeziehen der Bevölkerung in klimapolitische Entscheidungen und die enge Zusammenarbeit mit Unternehmen sind für Finnland der Schlüssel für eine erfolgreiche Energiewende. Deutlich wird das am Beispiel der Stadt Lahti, die noch in diesem Jahr vollständig kohlenstoffneutral werden soll. „Eine Erklärung für die langfristige Lebenszufriedenheit der finnischen Bevölkerung ist ihre enge Naturverbundenheit: Zahlreiche Studien belegen den Zusammenhang zwischen Naturkontakt und menschlicher Gesundheit sowie Wohlbefinden. Wir konnten nun auch ein Bewusstsein dieser positiven Auswirkungen im Alltag feststellen“, sagt Riikka Puhakka, FEI-Expertin an der LAB University of Applied Sciences und Dozentin Ecosystems and Environment Research Programme an der Universität Helsinki. Gemeinsam mit Eemeli Hakoköngäs, Universitätsdozent an der Universität Helsinki, führte Puhakka eine nicht-repräsentative Untersuchung der Naturwahrnehmung finnischer Jugendlicher aus der Stadt Lahti durch. Darin stellen sie eine überwiegend positive Assoz >| (www.enbausa.de, 11.4.25)
„Brain rot“ auf Social Media: Mit Dopamin verfaulte Gehirne Gesetze, die unter 16-Jährige von sozialen Medien aussperren, gehen nicht weit genug. Denn das Problem ist größer als eine hirngammelnde Jugend. mehr... (taz.de, 11.4.25)
„Sehr alarmierende Anzeichen“ – wie sich Trump aus dem Handbuch autoritärer Regime bedient Regieren per Notstandsverordnung, Einschüchterung von Medien und Justiz, Loyalität als oberstes Gebot – systematisch versucht US-Präsident Trump, die Gewaltenteilung der amerikanischen Demokratie zu untergraben. Doch sein Vorgehen hat eine Achillesferse. (www.welt.de, 11.4.25)
Die Wahrheit: Literatur gegen Arschtrompeten Damit es auch bei Schreibblockaden so richtig flutscht: Schriftsteller und ihre Treibstoffe. Eine kleine Revue mit tanzenden Rauschmitteln aller Art. mehr... (taz.de, 11.4.25)
Energieverbrauch von KI: Der neue Stromfresser steckt im Rechenzentrum Die Internationale Energieagentur IEA gibt eine Prognose zum hohen Energieverbrauch künstlicher Intelligenz. Doch nicht nur der lässt aufhorchen. mehr... (taz.de, 11.4.25)
Chancen für Nachhaltigkeit in der solaren Wertschöpfungskette Wie vielschichtig die Dimensionen der Nachhaltigkeit in der solaren Wertschöpfungskette sind, wie die Branche Nachhaltigkeit verstärkt angehen kann und wo noch Herausforderungen liegen – das zeigt SolarPower Europe in einem neuen Bericht. (www.energiezukunft.eu, 11.4.25)
«Die Stadt will das Selnau-Quartier zum toten Ort machen» Stadt und EWZ wollen den Mietparteien im Unterwerk Selnau künden und dort eine Energiezentrale für ihr Grossprojekt «Cool City» errichten. Das Kraftwerk wehrt sich. (tsri.ch, 11.4.25)
Klimaschutz in Brandenburg in der Sackgasse In Brandenburg zeichnet sich schon nach etwas mehr als 100 Tagen Koalition von SPD und BSW eine erschreckende Bilanz für den Klima- und Naturschutz ab. Der Kurs der neuen Landesregierung führt klimapolitisch in die Irre. - (www.klimareporter.de, 11.4.25)
Dieser Supercomputer ist dem menschlichen Gehirn nachempfunden – und könnte das Energieproblem von KI lösen Heutige KI läuft auf Hochleistungschips der Firma Nvidia und verbraucht riesige Mengen an Strom. In Dresden bauen Ingenieure eine sparsamere Alternative. Wie funktioniert sie? Und kann sie sich durchsetzen? (www.nzz.ch, 11.4.25)
NZZ AKZENT - Innovation oder Provokation? Ein Unternehmer will Kunden in einer Woche auf den Mount Everest bringen Der Österreicher Lukas Furtenbach will Kunden mit einer speziellen Vorbereitung in Rekordzeit auf den höchsten Berg der Welt führen. Er spricht von Innovation, doch aus der Bergsteigerwelt erhält er dafür sogar Morddrohungen. (www.nzz.ch, 11.4.25)
AUS DEM ORBIT - Abholzung für die Klimakonferenz? Der Bau einer Schnellstrasse in Brasilien sorgt für Kritik In wenigen Monaten wird die Stadt Belém in Brasilien zum Zentrum der internationalen Klimapolitik. Doch ausgerechnet dort, wo über den Schutz des Regenwalds beraten werden soll, entsteht derzeit eine Autobahn mitten durch die Natur. (www.nzz.ch, 11.4.25)
Kalksandsteinindustrie bringt Nachhaltigkeitsgütesiegel auf den Weg - - Das neue Gütesiegel, initiiert vom Bundesverband Kalksandsteinindustrie, soll Transparenz für Industrie und Marktpartner schaffen. - - (www.geb-info.de, 11.4.25)
Grünenpolitiker über Zukunft des Bauens: „Wir müssen mehr im Bestand bauen“ Grünen-Politiker Kassem Taher Saleh sagt, dass Union und SPD die Probleme auf dem Wohnungsmarkt unterschätzten. Es reiche nicht, nur neu zu bauen. mehr... (taz.de, 10.4.25)
Kritik am Koalitionsvertrag: „Diese Klima-Politik wird Autokraten stärken“ Union und SPD wollen neue Gaskraftwerke und raus aus dem Heizungsgesetz. Das finden viele falsch. Bundesweit sind für Freitag 50 Proteste angekündigt. mehr... (taz.de, 10.4.25)
Demokratieförderung im Koalitionsvertrag: Zivilgesellschaft bleibt misstrauisch Immerhin: Das Förderprogramm „Demokratie leben“ bleibt. Doch es gibt auch Leerstellen im Koalitionsvertrag, vor allem beim Kampf gegen Rechtsextremismus. mehr... (taz.de, 10.4.25)
Phänomen Hellbrise: Viel Sonnenstrom – mehr Blackout-Gefahr? Im Herbst gab es Dunkelflauten, zu Ostern oder Pfingsten droht die „Hellbrise“ – ein Überangebot an Strom. Fachleute von Netzbetreiber Amprion haben nun in einer Simulation ausgerechnet, ob Stromausfälle drohen. (www.faz.net, 10.4.25)
Wenn Häuser sprechen könnten In der neu lancierten Kampagne für Minenergie kommen die Bauten selbst zu Wort und klären über Vorurteile auf. (www.persoenlich.com, 10.4.25)
Wohnungsbau-Gipfel: Den „sozialen Sprengstoff Nr. 1“ entschärfen Bauen geht schneller und billiger, sagen Verbände der Bauwirtschaft. Eine künftige Regierung müsse dafür in den ersten 100 Tagen die Weichen stellen. mehr... (taz.de, 10.4.25)
85 Deutsche starben im vergangenen Jahr in Österreichs Bergen Viele deutsche Urlauber hat es im vergangenen Jahr in die österreichischen Alpen gezogen. Neben tollen Aussichten bergen diese auch erhebliche Gefahren, wie eine Bilanz zu den Todesfällen im vergangenen Jahr deutlich macht.[mehr] (www.tagesschau.de, 10.4.25)
Wirkt das bedingungslose Grundeinkommen Wunder? Wer im Monat 1200 Euro zusätzlich bekommt, tut Gutes, ist gesünder und arbeitet viel, zeigen Berliner Forscher. Doch die Aussagekraft ihres Experiments ist begrenzt. (www.faz.net, 10.4.25)
Keime im Körper: Die Zombie-Pilze kommen und attackieren uns mit ihren Sporen In der Serie «The Last of Us» verwandelt ein Pilz Menschen in Zombies. Gruselige Pilze gibt es auch in der Realität – und der Klimawandel könnte sie noch gefährlicher machen. (www.tagesanzeiger.ch, 10.4.25)
Strompaket der neuen Regierung: Schwarz-rotes Preissenken wird teuer Union und SPD wollen den Strompreis für alle um 5 Cent senken. Das kostet mehr als 20 Milliarden Euro im Jahr, erwartet die Energiebranche. mehr... (taz.de, 10.4.25)
Gebäudeenergiegesetz: Was Hausbesitzer zum Heizungsgesetz wissen müssen Die neue Regierung will das Heizungsgesetz abschaffen. Doch ein Gesetz mit dem Namen gibt es nicht. Was im Gebäudeenergiegesetz – so der offizielle Name – wirklich steht. (www.test.de, 10.4.25)
Ampelprojekte: Wo Schwarz-Rot die Rolle rückwärts macht Heizungsgesetz, Bonpflicht, Bürgergeld: Union und SPD behaupten, zahlreiche Ampelvorhaben zurückzudrehen. Aber stimmt das? Und was wollen Union und SPD stattdessen? (www.sueddeutsche.de, 10.4.25)
Gemeinschaftsdiagnose sieht Krise der deutschen Wirtschaft aufgrund des geopolitischen Umbruchs Die Wirtschaftsforschungsinstitute der Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose haben heute ihr Frühjahrsgutachten mit dem Titel „Geopolitischer Umbruch verschärft Krise — Strukturreformen noch dringlicher“ vorgestellt. | Die beteiligten Institute sehen die deutsche Wirtschaft in einer tiefgreifenden Krise und korrigieren vor diesem Hintergrund ihre Prognose vom Herbst deutlich nach unten. Für das Jahr 2025 rechnen sie nunmehr nur noch mit einem geringfügigen Anstieg des preisbereinigten Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 0,1 %. Für das Jahr 2026 gehen sie von einer spürbaren Beschleunigung des Wachstums auf 1,3 % aus. Die Inflationsrate liegt nach Einschätzung der Institute in diesem Jahr bei 2,2 % und sinkt im kommenden Jahr leicht auf 2,1 %. | Die aktuelle konjunkturelle Lage sei von erheblichen innen- und vor allem außenpolitischen Herausforderungen geprägt. Vor allem aber durch die protektionistische Handelspolitik der USA werde Deutschland als offene Volkswirtschaft stark bedroht. (www.bmwk.de, 10.4.25)
Wohnraum effizienter nutzen – Was Kommunen tun können | Wissenschaftlerin Tanja Kenkmann zeigt am Beispiel von Freiburg im Breisgau, welche Handlungsmöglichkeiten Kommunen haben. Zahlreiche Faktoren erhöhen das Interesse von Kommunen an einer besseren Nutzung vorhandener Gebäude, dazu gehören Wohnraummangel, verbunden mit einem sehr hohen Mietniveau, der Wunsch, den Flächenverbrauch zu reduzieren, hohe Erschließungskosten in Baugebieten oder schlicht fehlende Bauflächen. Gleichzeitig können sich etwa 20 Prozent der älteren Menschen mit großem Wohnraum vorstellen, ihren Wohnraum zu verkleinern. | Kommunen sind vor Ort und nah dran an den Menschen — das macht sie zu zentralen Akteuren: Durch eine Kombination aus informatorisch-beratenden, planerischen, rechtlichen und finanziellen Instrumenten können sie suffizientes Wohnen fördern und dazu beitragen, Hemmnisse zu überwinden. (www.oeko.de, 10.4.25)
Computer models have been accurately predicting climate change for 50 years A research scientist found that many 1970s-era models were ‘pretty much spot-on.' Today's models are far more advanced. (yaleclimateconnections.org, 10.4.25)
EKZ baut Fernwärmenetz für Berlingen am Untersee – www.gebaeudetechnik-news.ch Ende 2026 soll das Seewasser-Fernwärmenetz in Betrieb gehen und rund 40 Prozent der Berlinger Haushalte mit klimafreundlicher Wärme versorgen. Mit dem neuen Wärmeverbund unterstützt EKZ die Gemeinde Berlingen (TG) dabei, ihre Energie- und Klimaziele zu erreichen. Die Fernwärmeleitungen werden grossmehrheitlich im Rahmen der ohnehin stattfindenden Strassensanierung verlegt. Die Bauarbeiten beginnen im Herbst 2025. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 10.4.25)
Die Katholische Kirche Littau ist Grüner Güggel zertifiziert – oeku – Kirchen für die Umwelt Im Gottesdienst der Pfarrei St.Theodul Littau durfte die Kirche ein besonderes Ereignis feiern: die feierliche Übergabe des Umweltzertifikats Grüner Güggel. Mit dieser Auszeichnung wird das Engagement der Kirchgemeinde für einen nachhaltigen und verantwortungsvollen Umgang mit der Umwelt gewürdigt. | Der Gottesdienst, mit einer thematisch passenden Predigt von Ruedy Sigrist, wurde musikalisch umrahmt Gesang, Orgel und E-Piano von Dirk Jäger und Heinrich Knüsel. | Zur offiziellen Übergabe durften wir Marco Baumann, Stadtrat von Luzern und Umwelt- und Mobilitätsdirektor sowie Valerio Ciriello, Vorstandsmitglied des Vereins oeku — Kirchen für die Umwelt begrüssen. Letzterer überreichte das Zertifikat an Remo Capra, Mitglied des Kirchenrats der Katholischen Kirche Littau. (oeku.ch, 10.4.25)
Vier Gruppen anfälliger für Falschinformationen – computerworld.ch Menschen unter 28 Jahren, weniger Gebildeten, Konservativen und Frauen fällt es am schwersten, echte Nachrichten von Fake News zu unterscheiden. Das zeigt eine globale Studie mit mehr als 66'000 Teilnehmern. | Die Sudie wurde von Forschern der University of British Columbia (UBC) und der University of Cambridge duurchgeführt. Doch auch jene, die nicht zu diesen Gruppen zählen, sind nicht dagegen gefeit. "Egal, wer man ist und egal, was man zu wissen glaubt: Niemand von uns ist immun gegen Fehlinformationen", so UBC-Forscher Friedrich Götz. (www.computerworld.ch, 10.4.25)
Wegen künstlicher Intelligenz: Globaler Stromverbrauch von Rechenzentren wird sich bis 2030 mehr als verdoppeln Laut der Internationalen Energieagentur werden alleine dieses Jahr für 500 Milliarden Dollar neue Serverfarmen gebaut. Länder, die zügig die Stromproduktion ausbauen, haben einen Wettbewerbsvorteil. (www.nzz.ch, 10.4.25)
Die Energiezukunft gehört den Erneuerbaren und nicht der Kernkraft Der Bundesvorstand der Schweizerischen Vereinigung für Sonnenenergie SSES hat ein Positionspapier zum Thema Kernkraft verabschiedet. Damit möchte die SSES die wiederbegonnene Diskussion um AKW faktenbasiert unterstützen. Im Positionspapier zeigt die SSES auf, dass AKW unwirtschaftlich sind, mit einem dezentralen System mit erneuerbaren Energien unvereinbar sind, massive Sicherheitsrisiken bergen und nicht zuletzt der Umwelt schaden und kommenden Generationen gefährliche Abfälle hinterlassen. Statt die Tür für neue AKW zu öffnen, soll der Bund stabile Bedingungen für die Solarenergie schaffen. (www.sses.ch, 10.4.25)
Wie viel Holz darf genutzt und wie viel Futtermittel angebaut werden? Hintergrundstudie liefert wertvolle Daten für die nachhaltige Gestaltung der nationalen Biomassestrategie: https://www.oeko.de/fileadmin/oekodoc/Hintergrundinformationen-NABIS.pdf #Biomasse #NaBiS | @oekoinstitut.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 10.4.25)
Wer Cloud sagt, muss Datensouveränität denken Die Cloud hat sich in den letzten Jahren fest als fester Bestandteil moderner IT-Strategien etabliert. Ihr Nutzen für Innovation und Effizienz steht außer Frage. | Doch mit der zunehmenden Auslagerung von Daten in digitale Infrastrukturen gehen auch neue Risiken einher — besonders im Hinblick auf geopolitische Einflüsse und Abhängigkeiten von internationalen Anbietern. Umso wichtiger wird ein bewusster und souveräner Umgang mit Daten. (www.it-daily.net, 10.4.25)
A legacy of resistance lives on in Louisiana's ‘Cancer Alley' At the site of the largest slave revolt in history, a new generation is fighting for a cleaner future. (yaleclimateconnections.org, 10.4.25)
‘We feel called to care for that environment': Pennsylvania church goes solar The panels will cut pollution and save the church tens of thousands of dollars. (yaleclimateconnections.org, 10.4.25)
Dein Klimagarten: Kostenloser Ratgeber Die Klimakrise wirkt sich auch auf unsere Pflanzen aus: Hitzeperioden, Trockenheit und extreme Wetterereignisse nehmen zu, neue Schädlinge breiten sich aus und die Zeiten für Aussaat und Ernte verschieben sich. Doch mit den richtigen Methoden kannst du deine Pflanzen widerstandsfähiger machen — und gleichzeitig aktiv zum Klimaschutz beitragen. Genau darum geht es in unserem neuen Ratgeber. (umweltinstitut.org, 10.4.25)
Heilige des Monats (4): Katharina von Siena Wann und wo hat sie gelebt? | Katharina von Siena wurde als das 24. Kind in einer wohlhabenden Familie am 25. März 1347 in Siena geboren und starb am 29. April 1380 in Rom. | Ihr Leben in Kürze: | Sie trat bereits mit 16 Jahren dem Dominikanerorden bei und lebte ein Leben der Hingabe, des Gebetes und des Dienstes an den Bedürftigen. Bekannt wurde sie vor allem für ihre mystischen Erfahrungen und tiefen spirituellen Einsichten. Sie engagierte sich für die Reform der Kirche und setzte sich aktiv für die Rückkehr des Papstes von Avignon nach Rom ein. | Was lehrt sie uns fürs Leben? | Katharina von Siena hat nie eine Schule besucht und erst sehr spät lesen und schreiben gelernt. Doch mit der Kraft des Gebets und einem unerschütterlichen Glauben hat sie es zur Papstberaterin, Mystikerin und zu einer von nur drei Kirchenlehrerinnen der katholischen Kirche geschafft. | Zitat: | «Sei so, wie Gott dich gewollt hat und du wirst die Welt in Brand setzen.» (katholisch-zuerich.ch, 10.4.25)
Etappensieg für die Neubaupläne der Siedlung Seebahnhöfe Nach zwanzig Jahren Planung, einer langen Ratsdebatte und Widerstand aus dem linken Lager hat der Gemeinderat am Mittwochabend den Gestaltungsplan für den Ersatzneubau der Seebahnhöfe genehmigt. Bis die Bagger auffahren, wird es trotzdem noch eine Weile dauern. (tsri.ch, 10.4.25)
Bedingungsloses Grundeinkommen: Die Kritik am Pilotprojekt ist nicht gerechtfertigt In einem Berliner Pilotprojekt leisteten Menschen mit Grundeinkommen genauso viele Wochenstunden ab wie zuvor. Aber sie waren mit ihrer Tätigkeit zufriedener. Daraus lässt sich etwas lernen. (www.sueddeutsche.de, 10.4.25)
Kohle: Treibstoff der Moderne und Klimakiller Kohle hat die Industrialisierung befeuert – und den Klimawandel. Einige Länder haben längst den Ausstieg beschlossen, doch US Präsident Donald Trump will die Förderung wieder ankurbeln. Warum das keine gute Idee ist. (www.dw.com, 10.4.25)
Hohe Öl- und Gaspreise sollen Heizungsbesitzer umstimmen, sagt Merz – AfD ist empört Immer höhere Preise für fossile Energien sollen Hauseigentümer in Deutschland zur Modernisierung zwingen: CDU-Chef Merz macht in einem Interview klar, dass Öl- und Gasheizungen auch unter Schwarz-Rot zu Auslaufmodellen werden dürften. (www.welt.de, 10.4.25)
Vatikan: Denkmalschutz aus weiblicher Hand - - Die Ständige Kommission für den Schutz der historischen und künstlerischen Denkmäler des Heiligen Stuhles hat eine neue Direktorin: Es handelt sich um die Italienerin Elvira Cajano. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 10.4.25)
Seebahnhöfe: Lange Debatte, klarer Entscheid In den letzten Monaten formierte sich erneut Widerstand gegen den geplanten Ersatzneubau der Zürcher Seebahnhöfe. Mit wenig Wirkung beim Gemeinderat. (www.hochparterre.ch, 10.4.25)
Die Rückschrittskoalition Nun kommt die Groko Merz mit zu kleinen Ambitionen beim Klimaschutz. Zwar bekennt sich Schwarz-Rot im Koalitionsvertrag zu Klimaschutz und Energiewende, zögert und trickst aber bei den Maßnahmen. In Teilen sind die Pläne sogar rückschrittlich. - (www.klimareporter.de, 10.4.25)
Religionspolitik 2025 – Was können wir von der neuen Regierung erwarten? Seit einigen Wochen ist die neue österreichische Bundesregierung im Amt, nach mehreren Anläufen bei Koalitionsverhandlungen und viel Abstimmungsbedarf. Es ist die erste Regierung aus drei Parteien in der österreichischen Nachkriegsgeschichte. Der Zentralrat der Konfessionsfreien in Österreich hat sie sich mit Blick auf säkulare Themen näher angesehen. (hpd.de, 10.4.25)
Entlastungen: Was bedeutet der Koalitionsvertrag fürs Konto? Ob Steuern, Rente, BAföG, Strom, Gas, Flugtickets oder Pendlerpauschale: Im Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD geht es auf vielen Seiten ums Geld. Was bedeutet das konkret für Verbraucher?[mehr] (www.tagesschau.de, 10.4.25)
E-Autos bleiben laut ADAC seltener liegen als Verbrenner Häufigste Panne bei Verbrennern und bei E-Autos ist die Starterbatterie. Insgesamt jedoch bleiben Elektroautos laut ADAC-Statistik deutlich seltener liegen. Und der Vorsprung wird offenbar größer.[mehr] (www.tagesschau.de, 10.4.25)
Statistisches Bundesamt: Rund 2,8 Millionen Menschen in Deutschland nutzen kein Internet Trotz zunehmender Digitalisierung lebt ein Teil der Bevölkerung komplett ohne Internet. Vor allem Ältere verzichten weiter auf einen Onlinezugang. (www.zeit.de, 10.4.25)
D: Die Jesiden – integriert, verunsichert, traumatisiert? - - Das Jesidentum ist eine kleine, sehr alte Religion. Seine Heimat ist hauptsächlich im Irak, in der Türkei und in Syrien. Die Jesiden glauben an sieben Engel. Melek Taus, der Engel Pfau, ist der wichtigste von ihnen und gilt als Stellvertreter Gottes. Was die weltweit mehr als eine Million Jesiden glauben, ist nur mündlich überliefert. Eine heilige Schrift wie in den großen monotheistischen Religionen gibt es nicht. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 10.4.25)
Nach mehr als 15 Jahren: Inhaber von Ruedi Bergsport hört auf – das passiert mit dem Laden in Wiedikon Urs Odermatt will sich ganz seinem Gasthaus im Toggenburg widmen. Ein Nachfolger steht bereit. (www.tagesanzeiger.ch, 10.4.25)
Einigung mit der Regierung: Die Olympischen Winterspiele 2030 finden in Frankreich statt Nizza und die französischen Alpen können mit den Olympischen Winterspielen 2030 planen. Die französische Regierung hat dem IOK finanzielle Garantien geliefert. (www.tagesanzeiger.ch, 10.4.25)
WWF ruft zum „Yoga für Artenvielfalt“ auf WWF ruft zum „Yoga für Artenvielfalt“ auf (www.wwf.de, 10.4.25)
Zukunft der Entwicklungszusammenarbeit: „Deutschland ist auf Partnerschaften angewiesen“ Nachhaltigkeitsforscherin Anna-Katharina Hornidge warnt vor einer Kürzung von Entwicklungsmitteln. Den Erhalt des BMZ begrüßt sie. mehr... (taz.de, 10.4.25)
Marineschule in Flensburg-Mürwik: Schule mit Meerblick und NS-Vergangenheit Hier hatte im Mai 1945 der letzte Rest des NS-Staates unter Dönitz seinen Sitz. In der Marineschule Mürwik will man sich der Geschichte endlich stellen. mehr... (taz.de, 10.4.25)
Nepal hat sechs neue Achttausender „gefunden“ Mit neuen Achttausendern will Nepal mehr Bergsteiger locken und entfacht damit eine weltweite Diskussion. Die „Bergkrone“ verrät Ihnen, wann ein Berg ein Berg ist und welche Regeln und Definitionen es dafür gibt. (www.krone.at, 10.4.25)
Das Auto erreicht Rekordwert als beliebtestes Verkehrsmittel Das Auto gewinnt an Beliebtheit, während Bus und Bahn an Vertrauen verlieren, das zeigt die aktuelle Mobilitätsstudie der HUK-Coburg. Die Gründe dafür werfen ein Schlaglicht auf die Herausforderungen der Verkehrspolitik. (www.faz.net, 10.4.25)
Katholische Stärke in den USA: Glaube und Politik im Wandel Mehr als die Hälfte der Katholiken hat für Trump gestimmt. Ihre Kirche, zu der sich auch J. D. Vance und Marco Rubio bekennen, steht besser da als in Deutschland. (www.faz.net, 10.4.25)
Lösungen für die Energiewende diskutieren Auch in diesem Jahr präsentieren über 400 Expert:innen bei den Energietagen Lösungen für die Energie- und Klimawende. An jeweils drei Tagen im Mai finden die Energietage online und später vor Ort in Berlin statt. - (www.energiezukunft.eu, 10.4.25)
Die Wahrheit: Klimaschutz zuerst Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Heute darf sich die Leserschaft an einem Poem über die Neu-Koalitionäre und die Atmosphäre erfreuen. mehr... (taz.de, 10.4.25)
Saisonale Speicher für Wasserstoff: Pionier HPS ist insolvent Ganzjährig selbst produzierte Energie fürs eigene Heim? Damit wollte die HPS Home Power Solutions einen Markt aufrollen, den es so wohl gar nicht gab. mehr... (taz.de, 10.4.25)
11KM-Podcast: Die Lüge vom klimaneutralen Plastik Die weltweite Plastikproduktion verursacht mehr klimaschädliches CO2 als der gesamte Flugverkehr auf der Welt. Die Hersteller versprechen klimaneutrale Lösungen. Der Podcast 11KM über die Illusion von sauberem Kunststoff.[mehr] (www.tagesschau.de, 10.4.25)
Strasse im Naturschutzgebiet: Naturschutz vs. Verkehr: Im Eigental befinden sich Kanton und Gemeinden auf Kollisionskurs Eine neue Untersuchung bestärkt den Kanton, die Eigentalstrasse per 2027 für den Durchgangsverkehr zu sperren. Die Gemeinden finden das «stur» und «bedenklich». (www.tagesanzeiger.ch, 10.4.25)
«Jagd auf Roter Oktober» oder: Warum der U-Boot-Krieg im Atlantik intensiver werden könnte Der Klimawandel und die Erderwärmung könnten gemäss einer Nato-Analyse den U-Boot-Krieg ganz besonders im Atlantik verändern. Es droht eine Zunahme des Konflikts unter Wasser mit Russland und China. (www.nzz.ch, 10.4.25)
INTERVIEW - «Die Zölle sind das eine. Noch gefährlicher ist es, wenn Konsumenten und Unternehmen das Vertrauen verlieren», sagt der Swiss-Life-Chef Matthias Aellig Der CEO des Versicherungskonzerns sieht wegen des Handelskriegs das Risiko einer globalen Rezession. Was den Wohnungsmangel betreffe, könne sein Konzern als grosser Immobilieneigentümer Teil der Lösung sein, sagt er im Interview. (www.nzz.ch, 10.4.25)
Wohnen in Wiesendangen: Er will verdichten, aber das Bundesgericht stoppt ihn Verdichtung ist politisch gewollt. In Wiesendangen wehrten sich aber Anwohner erfolgreich gegen die Pläne eines Eigentümers und des Gemeinderats. (www.tagesanzeiger.ch, 10.4.25)
Schwarz-rote Koalition lässt den Klimaschutz zurücktreten Klimaschutz ist nicht länger ein Instrument, um Deutschland zukunftsfähig zu machen. Er nicht einmal mehr eine Querschnittsaufgabe, die alle Bereiche erfasst. Im Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD tröpfelt das Klima nur noch zwischen den Worten und Zeilen. - (www.klimareporter.de, 10.4.25)
Schweizerischer Wissenschaftsrat SWR: Jahresbericht 2024 Der Schweizerische Wissenschaftsrat SWR ist das Beratungsorgan des Bundesrates in Fragen zur Forschungs- und Innovationspolitik. Im vergangenen Jahr durfte der Rat fünf neue Mitglieder willkommen heissen. Der SWR hat zudem das Arbeitsprogramm für die Periode 2024–2027 erstellt und konnte die Evaluation von 40 Forschungseinrichtungen nationaler Bedeutung abschliessen. Im Rahmen der Botschaft über die Förderung von Bildung, Forschung und Innovation 2025–2028 (BFI-Botschaft) hat sich der SWR für die Beibehaltung eines starken BFI-Systems eingesetzt. (www.admin.ch, 10.4.25)
Neues Herstellungsverfahren für ressourceneffizienten Holzwerkstoff - Alpine Inspiration für innovative Holzmaterialien Die traditionelle Schindelherstellung hat Forschende der Empa und ETH Zürich dazu inspiriert, neuartige Holzwerkstoffplatten aus gespaltenen Holzstäben zu entwickeln. Dank eines KI-optimierten Verfahrens sollen diese Platten künftig für tragende Bauteile infrage kommen – selbst, wenn sie aus Holzarten und Baumstämmen geringerer Qualität bestehen. - (www.admin.ch, 10.4.25)
Die Beweise häufen sich: Digitale Medien bedrohen die Demokratie Neue Replikationsstudie untersucht den Einfluss digitaler Medien auf die Demokratie (www.mpg.de, 10.4.25)
Bundesrat knickt bei CO2-Verordnung vor Autolobby und Industrie ein Zum vierten Mal in Folge hat der Bundesrat eine Chance verstreichen lassen, beim Klimaschutz nachzubessern. Wie schon beim Klimaschutz-, Kreislaufwirtschaft- und Energiegesetz bleibt auch bei der nun vorgelegten Verordnung zum CO2-Gesetz bestehender gesetzlicher Handlungsspielraum ungenutzt. So können die Klimaziele nicht erreicht werden. | Bis zur Einigungskonferenz vor gut einem Jahr dauerte das Tauziehen um die Revision des CO2-Gesetzes für die Zeit von 2025 bis 2030, berichtet die Klima-Allianz in einer Medienmitteilung. Nach mehreren Abschwächungen blieb nurmehr ein ambitionsloses Gesetzes-Skelett ohne Instrumente zur Durchsetzung übrig, das den Anforderungen des Pariser Abkommens keinesfalls genügen kann und somit seinem eigenen Sinn zuwider läuft. | Heute hat der Bundesrat die entsprechende CO2-Verordnung vorgelegt. Mit dem Regelwerk, das die Gesetzes-Details definiert, hätte der Bund nachbessern können. (naturschutz.ch, 9.4.25)
Why Social Media Screen Time Is So Bad for Sleep Scrolling on social media at bedtime is particularly disruptive to sleep. Here's why (www.scientificamerican.com, 9.4.25)
Bürgergeld-Debatte fehlt Respekt gegenüber Betroffenen Sie gelten als faul und verwöhnt. Der Mythos der „sozialen Hängematte“ wird befeuert — dabei kämpfen viele Bürgergeldempfänger mit Existenzangst, Scham und Sanktionen. Warum diese emotionale Härte, fragt eine Armutsbetroffene (www.freitag.de, 9.4.25)
Spitalbauplanung: «Ein Spital ist eigentlich nie fertiggebaut» Spitalbau-Projekte sind immer wieder wegen Kostenüberschreitungen in den Schlagzeilen. Wie es dazu kommt, und warum sein Spezialgebiet die Rocket Science des irdischen Bauens ist, erklärt unser Spitalbau-Experte Serge Fayet im Interview. (news.hslu.ch, 9.4.25)
Klimaseniorinnen setzen auf dem Bundesplatz ein Mahnmal Seit einem Jahr weigert sich die Schweiz, das historische Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) zur Klage der Klimaseniorinnen umzusetzen. Zum 1-Jahr-Jubiläum enthüllten die Seniorinnen auf dem Bundesplatz ein Mahnmal in Form eines 2,5 Tonnen schweren Steins aus Strassburg. (www.workzeitung.ch, 9.4.25)
Scharfe Kritik am Koalitionsvertrag: Herber Rückschlag für die Demokratie LobbyControl übt scharfe Kritik am heute vorgestellten Koalitionsvertrag von Union und SPD. Der Vertrag trägt nicht dazu bei Transparenz und Lobbykontrolle in Deutschland voranzubringen — ein enttäuschendes Ergebnis und ein falsches Signal. | Anja Nordmann, politische Geschäftsführerin von LobbyControl, erklärt: | „Unsere Demokratie steht derzeit von außen wie von innen stark unter Druck. Union und SPD setzen völlig falsche Prioritäten, wenn Themen wie illegitime Einflussnahme, Integrität und Transparenz in ihrem Koalitionsvertrag nicht vorkommen. | In diesem Wahlkampf war Einmischung von außen deutlich sichtbar — etwa durch Tech-Milliardär Elon Musk. Außerdem gab es mehrere fragwürdige Parteispenden in Millionenhöhe. Das zeigt deutlich: Es braucht dringend eine Reform der Parteien- und Wahlkampffinanzierung. Wir hatten uns für einen Parteispendendeckel als wichtigste Maßnahme starkgemacht. (www.lobbycontrol.de, 9.4.25)
Für den #Klimaschutz ist der #Koalitionsvertrag von Union und SPD eine herbe Enttäuschung. Bei den Problemsektoren Wärme und Verkehr lassen sich damit nicht ansatzweise die nötigen Einsparungen erreichen. Wie die neue #Regierung so das Klimaschutzgesetz einhalten will, bleibt ein Rätsel. | @volkerquaschning.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 9.4.25)
Elektrohypersensitivität: Die Reise ins « Strahlenréduit» Kathrin Luginbühl kämpft seit 25 Jahren für weniger Elektrosmog. Kürzlich musste sie zum fünften Mal umziehen. Ihre Beschwerden sind nicht wissenschaftlich anerkannt — doch die Forschung macht kleine Fortschritte. (www.woz.ch, 9.4.25)
Politour | Globaler Klimastreik Für den Freitag, 11. April 2025, wird zum Klimastreik aufgerufen. Der Klimastreik Schweiz schreibt dazu: «Die Klimakrise ist da. Sie verursacht Waldbrände, extreme Trockenheit und zerstörerische Unwetter. Es sterben bereits jeden Tag Menschen an den Folgen der Klimakrise. Doch anstatt zu handeln, schaut die Politik zu, wie fossile Konzerne weiterhin Profit auf Kosten unserer Lebensgrundlagen schlagen. Um gegen die Klimakrise anzukämpfen, muss von allen Seiten Druck aufgebaut werden. […] Darum wird sich der Klimastreik schweizweit die Strassen nehmen.» (www.woz.ch, 9.4.25)
Das System: Aus Geld mehr Geld | Niemand repräsentiert den Kapitalismus so schön wie Donald Trump. Und noch nie war der Klimastreik so gerechtfertigt. Im reichen Oberengadin bleibt das Risiko, an Hitze zu sterben, auch in den nächsten Jahrzehnten vernachlässigbar. Das zeigte eine Klimakarte der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL), die letzte Woche Resultate ihrer Extremwetterforschung vorstellte. | In die Medien schaffte es das Forschungsprogramm «Extremes» nicht — das Klima bekommt gerade nicht so viel Aufmerksamkeit. Obwohl es trocken ist in Europa: Am Bodensee liegen die Boote auf Sand, in Deutschland ist im März nur ein Fünftel des üblichen Regens gefallen. Polen, Belarus und Teile der Ukraine stehen kurz vor der Dürre. | Global ist es im Schnitt 1,3 Grad, in der Schweiz sogar schon 2,9 Grad wärmer als Ende des 19. Jahrhunderts. Im Sommer 2023 gab es in der Schweiz 542 Hitzetote; die Übersterblichkeit in den heissesten Wochen zeigt den Effekt deutlich. So weit einige beunruhigende Fakten aus einer der privilegiertesten Regionen der Welt — die als Ganzes von der globalen Ungleichheit profitiert, (www.woz.ch, 9.4.25)
Saß die Luftverkehrslobby beim Koalitionsvertrag von Union und SPD direkt mit am Verhandlungstisch? Senkung der Flugpreise, weiter Subventionen für Regionalflughäfen, weniger klimaneutrale Flugtreibstoffe. | Alle Klimaschutzambitionen werden hier vollständig über Bord gekippt. Warum? | @volkerquaschning.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 9.4.25)
„Mit Koalitionsvertrag sind Klimaziele nicht erreichbar“ Das Thema Klima und Energie nimmt im soeben von CDU, CSU und SPD vorgestellten Koalitionsvertrag nicht übermäßig viel Raum ein. Die klima- und energiepolitischen Maßnahmen kommentiert Claudia Kemfert, Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt im DIW Berlin, wie folgt: Gut ist, dass die Koalitionsparteien an den Klimazielen und der Erreichung der Klimaneutralität bis 2045 festhalten wollen. Es muss jedoch bezweifelt werden, dass das Klimaziel tatsächlich erreicht werden kann. Dies liegt im Wesentlichen daran, dass sowohl im Gebäude- als auch im Verkehrssektor Maßnahmen ergriffen werden sollen, die diese Ziele konterkarieren. Insbesondere die Abschaffung des Heizungsgesetzes ist höchst problematisch, dies führt zu unnötigen Verzögerungen, zu Verunsicherung von Gebäudeeigentümern und zieht hohe Kosten nach sich. Die angestrebten Maßnahmen lassen befürchten, dass gerade im Gebäudebereich die nötigen Emissionsminderungsziele nicht erreicht werden können, (www.diw.de, 9.4.25)
Verbier Art Summit: Das Davos der Kunstszene In Verbier treffen sich einmal im Jahr Entscheidungsträger*innen der Kunstwelt hoch oben in den Schweizer Alpen. Es geht um Krisen, Polykrisen, aber auch Entwürfe für die Zukunft. Ein Schwerpunkt lag in zeitgenössischer Kunst aus China (www.freitag.de, 9.4.25)
Gegen Trumps Handelskrieg: Wie Europa sich von den USA unabhängig machen kann Gegen die Disruption von Donald Trumps Handelskrieg findet die EU vorerst keine Antwort. Doch Aussitzen ist keine Option (www.freitag.de, 9.4.25)
Pilotprojekt Grundeinkommen: Feldstudie entkräftet Mythos von der sozialen Hängematte Dreijährige Feldstudie untersucht Wirkung von bedingungslosen Geldzahlungen — Geldempfänger*innen sparten viel und veränderten Arbeitsmarktverhalten kaum — Mentale Gesundheit und Lebenszufriedenheit verbesserten sich signifikant — Bedingungsloses Grundeinkommen kann als Reformoption nun evidenzbasiert debattiert werden | Wer bedingungslos regelmäßige Geldzahlungen erhält, zieht sich nicht aus dem Arbeitsmarkt zurück, ist aber mental deutlich gesünder. Das ist das Hauptergebnis des Pilotprojekts Grundeinkommen, für das mehr als 120 Menschen drei Jahre lang bedingungslose Geldzahlungen in Höhe von 1200 Euro monatlich erhielten. Initiiert wurde dieses Projekt vom Verein Mein Grundeinkommen, der die Geldzahlungen aus Spendengeldern finanzierte. Die wissenschaftlich unabhängige Konzeption und Auswertung des Pilotprojektes erfolgte im Rahmen eines Kooperationsvertrages des Vereins mit dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) und der Wirtschaftsuniversität Wien. (www.diw.de, 9.4.25)
Anlaufstelle für Baugesuche: Stadtzürcher Parlament will «rotes Telefon» für Gastrobetriebe Weil viele Betriebe viel zu lange auf Bauentscheide warten müssten, testet die Stadt Zürich auf Bestreben der FDP und SP ein extra Hotline für Baugesuche aus der Gastrobranche. (www.tagesanzeiger.ch, 9.4.25)
Übersicht zum Koalitionsvertrag: Das sind die wichtigsten Vorhaben von Schwarz-Rot Abschieben, Zurückweisen, Aus für Bürgergeld und Heizgesetz: Im Koalitionsvertrag steckt viel Union. Aber in einem entscheidenden Punkt hat sich die SPD durchgesetzt. (www.zeit.de, 9.4.25)
Hausfrauen-Trend auf Social Media: «Es ist attraktiv, sich auf frühere Zeiten zu besinnen, als vermeintlich vieles besser war» Mütter, die ihren traditionellen Lebensstil zelebrieren, boomen in den sozialen Medien. Der Berner Ethiker Mathias Wirth erklärt, wieso ein Leben zwischen Herd und Haushalt viele fasziniert. (www.tagesanzeiger.ch, 9.4.25)
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